Fricktal info 15 2014

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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 9. April 2014

Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00

Inserate: inserat@fricktal.info

Rheinfelder Energiesparfamilie Seite 3

Neue Schule – neue Chancen Seite 15

Diese Woche aktuell

Stellen / Immobilien 6

Kulturplatz 13

Kochen 14

Vom Tierlignadenhof 19

Fridolins Piazza 25

Veranstaltungen 27

Fax 062 866 60 09

Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

Sanierung Rasenplatz in Frick Seite 24

In Zeihen kommt Festlaune auf

Die Planung fürs Dorffest vom 4. bis 6. September 2015 läuft auf Hochtouren

Beinahe 20 Jahre sind seit dem letzten grossen Dorffest in Zeihen vergangen. Höchste Zeit für eine Neuauflage, fand eine Handvoll Dorfbewohner. Die Idee stiess auf offene Ohren, auch bei Jurapark Aargau, welcher sein jährliches Juraparkfest 2015 ins Zeiher Dorffest integriert. Das zwölfköpfige OK plant ein dreitägiges Beizlifest mit Dorfmarkt und vielen Attraktionen für Jung und Alt – ganz unter dem Motto «einst – heute – morgen».

SONJA FASLER HÜBNER

Der Wunsch nach einem grossen Dorffest geisterte schon seit längerem in einigen Köpfen herum, wie OK-Präsident Heinz Birri und Vizepräsidentin Franziska Schenk lachend erzählen. An einem privaten Geburtstagsfest habe sich die Idee schliesslich gefestigt, und als auch von offizieller Gemeindeseite Unterstützung zugesagt wurde, machte man Nägel mit Köpfen. Ein Organisationskomitee wurde zusammengestellt. Man habe gezielt nach Leuten gesucht, die sich vom beruflichen Hintergrund her für die einzelnen «Ämtli» eignen. Nebst Präsident und Vizepräsident sind dies Pia Probst (Administration/Protokoll), Thorsten Tögel (Finanzen/ Controlling), Richard Suter (Sicherheit/ Verkehr), Simon Meier (Bau/Infrastruktur), Cyrill Schwarb (Festwirtschaft), Samantha Socher und Jacqueline Lenzin (Unterhaltung), Franziska Birri (Dekoration) und Andy Graf (Markt). Eine Sitzung fand bereits im November 2012 statt.

Funke ist übergesprungen

An einer ersten Informationsveranstaltung im vergangenen Jahr hätten sich die Vertreter der einzelnen Dorfvereine noch eher zurückhaltend interessiert gezeigt. Am Info-Abend von letzter Woche, an dem rund 35 Personen teilnahmen, war das Interesse hingegen gross, das Feedback positiv. «Der Funke ist definitiv übergesprungen», freut sich Heinz Birri. Aufschwung gab den Vorbereitungen zweifellos auch die Zusage von Jurapark Aargau, das jährliche Jurapark-Fest 2015 ins Zeiher Dorffest zu integrieren. Damit konnte auch Anna Bühler als Jurapark-Vertreterin mit ins Boot geholt wer-

Das OK des Zeiher Dorffestes: oben von links: Heinz Birri, Simon Meier, Thorsten Tögel, Franziska Birri, Cyrill Schwarb, Jacqueline Lenzin; unten von links: Richard Suter, Pia Probst, Samantha Socher, Anna Bühler, Franziska Schenk. Es fehlt: Andy Graf Foto: zVg

den und ist jetzt Mitglied des OKs. «Ein Gewinn für beide Seiten», ist Heinz Birri überzeugt. «Der Jurapark wird zusätzliches Publikum anziehen und profitiert gleichzeitig von unserer Festinfrastruktur.» Der Jurapark wird vor allem am Samstag am Dorfmarkt in Erscheinung treten, wo Produkte aus der Region angeboten werden. Auch Exkursionen im und ums Dorf oder die Präsentation alten Handwerks stehen auf dem Programm. Gleichzeitig wird eines der Beizli unter Jurapark-Regie geführt.

Attraktives Festprogramm

Das Fest findet im und ums Dorfzentrum statt. Zum Festareal gehören die Postgasse und das Mühligässli sowie die Umgebung von Gemeindehaus, Schule, Kirche und Dorfladen. In Kellern, Scheunen und teils draussen werden Beizlis, Essstände, Bars und Kaffeestube angesiedelt. Nach aktuellem Kenntnisstand rund 15 an der Zahl. Bewusst habe man

sich gegen ein grosses Festzelt ausgesprochen, betont der OK-Präsident. Kleine, gemütliche Lokalitäten sorgen nicht nur für ein spezielles Ambiente, sondern man erreiche dadurch auch, dass die Festbesucher durchs Dorf zirkulieren. Die mehrheitlich von Vereinen geführten Verpflegungslokale sollen bestimmten Zeitepochen zugeordnet und entsprechend dekoriert werden. Aus Sicherheitsgründen will man die Dorfstrasse während des Festbetriebs sperren. Vom geplanten Parkplatz im Gebiet Lindel wird ein Shuttle-Dienst die Besucher entweder mit Ross und Wagen oder mit Personenwagen zum Festgelände fahren. Das dreitägige Dorffest beginnt am Freitagnachmittag mit einer Schülerolympiade. Die offizielle Festeröffnung findet am Abend umrahmt von der Jugendmusik Oberes Fricktal statt. Anschliessend werden Beizlis und Fotoausstellung eröffnet. Am Abend steigt die Schülerdisco. Der Samstag steht ganz im Zeichen des

Dorfmarktes. Chilbi, musikalische Unterhaltung und diverse Attraktionen stehen auf dem Programm. Am Sonntag können diverse Fortbewegungsmittel von früher, heute und morgen begutachtet und ausprobiert werden. Und man darf gespannt sein, was für Tiere im «Zeiher Zoo» bewundert werden können. Es soll «ein Fest für alle» geben, betonen Heinz Birri und Franziska Schenk, die hoffen, dass sowohl Zeiher als auch Bewohner umliegender Dörfer und aus anderen Jurapark-Gemeinden ans Dorffest kommen werden. Da Zeihen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, sei es auch eine Gelegenheit für die Neuzuzüger, Kontakte zu knüpfen, und für die Dorfvereine, sich zu präsentieren und das eine oder andere Neumitglied zu gewinnen, betonen die beiden.

Für das OK geht die Arbeit nun weiter. Der Fokus liegt jetzt vor allem bei der Werbung und dem Gewinnen von Sponsoren. Weitere Infos: www.zeihenfeiert.ch

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Rheinfelder sparen 46 % Energie

Sparziel weit übertroffen AEW-Energiesparfamilie aus Rheinfelden mit hervorragendem Resultat auf Platz 2

(aew) Mehr als 25 Prozent Energie sparen ist möglich: Das haben zwei Familien aus dem Aargau bewiesen. Sechs Monate lang haben sie für den von der Abteilung Energie des Kantons Aargau und der AEW Energie AG ausgeschriebenen Wettbewerb «Energiesparfamilie 2013» nur durch Verhaltensänderung Energie gespart. Jetzt wurde die Siegerfamilie gekürt. Familie Gautschi aus Leutwil hat 51 Prozent Energie (Strom und Wärme) gespart. Familie Gröflin aus Rheinfelden auf Rang 2 erzielte eine Einsparung von 46 Prozent. Beide Familien erhalten je 5000 Franken.

Am Montag fand in der Umwelt Arena in Spreitenbach die Auszeichnungsveranstaltung für den Wettbewerb «Energiesparfamilie 2013» des Kantons Aargau und der AEW Energie AG statt. Dr. Werner Leuthard, Leiter Abteilung Energie des Kantons Aargau, gratulierte den Familien. CEO Dr. Hubert Zimmermann und CFO Daniel Schibli übergaben den Familien die Gewinne. Sie dankten beiden Familien für ihre Teilnahme und ihr grosses Engagement. Sieger wurde die Familie Gautschi aus Leutwil. Sie hat 51 Prozent Energie (Strom und Wärme) gegenüber dem Vergleichszeitraum einsparen können. Familie Gröflin aus Rheinfelden erzielte eine Energieersparnis von 46 Prozent. Zielsetzung des Wettbewerbs war eine Reduktion der gesamten Energienachfrage um 25 Prozent. Beide Familien haben dieses ambitiöse Ziel weit übertroffen und erhalten deshalb je 5000 Franken.

Kleine Massnahmen – grosse Ersparnis Das Ergebnis des Wettbewerbs zeigt, dass die Anwender mit ihrem Verhalten die Energienachfrage stark beeinflussen und viele kleine Massnahmen in Summe eine grosse Ersparnis bringen. Denn obwohl die zwei Familien schon vor Wettbewerbsbeginn sehr bewusst mit Energie umgingen, konnten sie dennoch durch Verhaltensänderungen und mit Hilfe der Beratung der AEW-Energieexperten in den vergangenen sechs Monaten weiter Energie sparen.

«Energiesparfamilie 2013»: Die zweitplatzierte Familie Gröflin aus Rheinfelden, flankiert von Dr. Hubert Zimmermann, CEO der AEW Energie AG, Dr. Werner Leuthard, Leiter Abteilung Energie Kanton Aargau, und Daniel Schibli, CFO der AEW Energie AG (von links nach rechts) Foto: AEW

Familie Gröflin, Rheinfelden Ein wichtiger Aspekt zum Sparen war die Einstellung der Raumtemperatur. Die vierköpfige Familie Gröflin konnte durch Verhaltensänderungen beim Einsatz der Zusatzheizung etwa 600 Kilowattstunden (kWh) Strom sparen. Ausserdem wurden abends konsequent elektronische Geräte wie Computer oder Spielkonsole vom Netz getrennt. Auch hat die Familie alle Lampen und Lichtschalter mit Verbrauchsangaben versehen, damit bewusst und sparsam damit umgegangen wurde. Wassersparer und der Duschcomputer amphiro halfen, den Warmwasserverbrauch zu senken.

Familie Gautschi, Leutwil Statt die Heizung aufzudrehen, hat Familie Gautschi oft auf Wärme durch die Sonne gesetzt, die durch ihre grossen nach Süden gelegenen Fenster scheint. Die Heizung selbst konnte so auf sparsame 18,5 Grad eingestellt werden. Auch

hat die Familie jeden grösseren Energieverbraucher im Haus gemessen. Durch die so erreichte Sensibilisierung konnte die Nutzung optimiert werden. Auch hier waren Wassersparer und der Duschcomputer amphiro im Einsatz.

Fazit

Auch wenn nur eine Familie den 1. Platz erringen konnte, haben letztlich alle Beteiligten gewonnen. Beide Familien haben viele wertvolle Tipps von den AEW-Energieexperten erhalten und können mit dem Gewinn nun weitere Energiesparmassnahmen ihrer Wahl umsetzen. Zugleich haben sie gezeigt, dass es möglich ist, durch Verhaltensänderungen substanziell Energie zu sparen. Die in dieser Wettbewerbssituation erzielten grossen Einsparungen lassen sich nicht generalisieren. Sie zeigen, in welchem Ausmass die Energienachfrage durch das Anwenderverhalten mit vielen kleinen Massnahmen, auch ohne Investitionen, reduziert werden kann.

Unteres Fricktal

Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbands Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal GAF vom 2. April Dem Verband gehören folgende Gemeinden an: Arisdorf, Augst, Buus, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Möhlin, Olsberg, Rheinfelden, Wallbach, Wegenstetten, Zeiningen und Zuzgen. Gestützt auf die Bestimmungen des Gemeindegesetzes werden nachfolgend die von der Abgeordnetenversammlung gefassten Beschlüsse veröffentlicht. Alle Beschlüsse wurden positiv gefasst. Es sind dies: 1. Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 11.9.2013; 2. Jahresbericht 2013; 3. Jahresrechnung 2013; 4. Wahl von sieben Vorstandsmitgliedern (2014/18); 5. Wahl der Präsidentin (2014/18); 6. Wahl von zwei Revisoren (2014/18); 7. Beitrittsgesuch der Gemeinde Wintersingen per 1.1.2015.

Gegen die Beschlüsse gemäss den obigen Ziffern 2 bis 7 kann von 5 % der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden bzw. 1500 Stimmberechtigten oder den Gemeinderäten von einem Viertel der Verbandsgemeinden, innert 60 Tagen, ab Veröffentlichung gerechnet, das Referendum verlangt werden. In diesem Fall würde der entsprechende Beschluss einer Volksabstimmung unterbreitet (vgl. dazu § 77a des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom 19.12.1978, SAR 171.100)

Unterschriftenlisten können bei der Geschäftsstelle des GAF, c/o Gemeindekanzlei Olsberg, 4305 Olsberg, bezogen werden. Das Referendumsbegehren kann bei der Geschäftsstelle zur Vorprüfung eingereicht werden. Die Unterschriftenlisten sind bei der Geschäftsstelle GAF bis 10. Juni einzureichen. Vorstand

Mumpf Obermumpf Schupfart: Dorfmärt Obermumpf Am Samstag, 12. April, finden Sie von 10 bis 16 Uhr bei der Christkath. Kirche in Obermumpf Geschenkideen, Brot, Käse, Weinbar, Pizza, usw.

Tagesausflug der Regionalstelle Fricktal des SRK Aargau Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau organisiert einen Tagesausflug für ältere Mitmenschen und Menschen mit einer Behinderung, die im Alltag auf Betreuung angewiesen sind. Dienstag, 1. Juli. Reiseziel: Tierpark Goldau. Abfahrt: Treffpunkt Hotel Adler in Möhlin, 9 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Schwimmbad Frick, 9.30 Uhr. Kosten: Fr. 30.-. Im Preis inbegriffen sind Eintritt, Mittagessen und Carfahrt. Anmeldung: Bis 6. Mai per Tel. 062 865 62 00 oder E-Mail: srk-fricktal@srk-aargau.ch.

Hintergrund

Die AEW Energie AG hatte im Frühjahr 2013 in ihrem Magazin AEW ON! den Wettbewerb «Energiesparfamilie 2013» ausgeschrieben. Gesucht wurden Familien mit Kindern, die in einem Einfamilienhaus leben und Direktkunden der AEW Energie AG sind. Dies ist das zweite Mal, dass die AEW Energie AG einen solchen Wettbewerb organisierte. Anders als beim vorausgegangenen Mal durften die Familien diesmal keine Umbauten vornehmen, sondern mussten nur durch Verhaltensänderung eine Ersparnis von mindestens 25 Prozent erzielen. Aus den Bewerbungen hat ein Gremium die zwei Familien ausgewählt, die in einen friedlichen Wettstreit traten.

Wichtige Verlagsmitteilung

In der Woche nach Ostern erscheint «fricktal.info» erst am Donnerstag, 24. April. Beachten Sie bitte die veränderten Annahmeschlusszeiten:

Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 22. April, 12 Uhr Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 23. April, 9 Uhr

Inserate: Dienstag, 22. April, 16 Uhr Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion

amt Kontakt auf (Tel. 061 835 52 39). Stadt Rheinfelden, Gemeinderat

Baupublikationen

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch Nr.: 2014-048

Gesuchsteller: Tunë Nokaj, Obertorplatz 8, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Geissgasse 29; Parzelle: 1215. Umschreibung Bauvorhaben: Montage eines Sonnenstoren an der Westfassade; Hauptmasse: 3,91 m horizontal; Bauart/Material: Metalkonstruktion u. Stoffstoren; Geschoss: Erdgeschoss; Weitere Angaben: Store wird über dem Schaufenster montiert.

Baugesuch Nr.: 2014-050

Gesuchsteller: Einwohnergemeinde, Marktgasse 16, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Roberstenstrasse 16; Parzelle: 459. Umschreibung Bauvorhaben: Eingeschossiger Anbau an der Südwestfassade; Hauptmasse: 10,52×4,87m; Bauart/Material: Holzkonstruktion und Holzfassade; Geschoss: Erdgeschoss; Dachform: extensiv begrüntes Flachdach.

Baugesuch Nr.: 2014-051 Gesuchsteller: Daniel Rudin, Liebrütistrasse 40, Kaiseraugst; Lage Baugrundstück: Erlenweg; Parzelle: 2072. Umschreibung Bauvorhaben: Imbisswagen an der östlichen Parzellengrenze; Hauptmasse: 3,03×1,99 m; Weitere Angaben: fertiger Imbisswagen (Anhänger), mobiler Sitzplatz mit Sonnenschirm, Öffnungzeiten Mo – Fr, 9 – 20 Uhr.

Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 11.4. bis 19.5.2014

Rheinfelden

Stadt Rheinfelden Öffnungszeiten der Büros über Ostern Am Gründonnerstag, 17. April, sind die Büros der Stadtverwaltung inkl. Werkhof nur bis 16 Uhr geöffnet. Am Karfreitag, 18. April, sowie am Ostermontag, 21. April, bleiben die städtischen Büros inkl. Werkhof (auch RecyclingSammelstelle im Werkhof) den ganzen Tag geschlossen. Das Stadtbüro hat am Ostersamstag, 19. April, zwischen 8 und 12 Uhr wie gewohnt für Sie geöffnet. Bei einem Todesfall wenden Sie sich betreffend Überführung an ein privates Bestattungsinstitut Ihrer Wahl. Zur Anzeige des Todesfalls sowie zur Organisation der Bestattung nehmen Sie bitte am Dienstag, 22. April, mit unserem Bestattungs-

BL: Politikerinnen als Mentorinnen an der Gewerbeschule in Muttenz. AG: Zustimmung für Massnahmen zur Sicherstellung von genügend Asylunterkünften

Zoo Basel: 2013 - wieder Besucherrekord verzeichnet.

BL/AG/SO: Luftqualität 2013 - wieder mehr Ozon.

Paul Scherrer Institut: Brennstoffzellen-System - Herz der neuen SBB-Minibars

Mehr unter stuecki-shopping.ch

AG: «Die Eidgenossen kommen». 2015 - ein Gedenkjahr zur historischen Weichenstellung vor 600 Jahren im Aargau.

BL: Numerus Clausus an der Universität Basel, für das Studienjahr 2014/2015.

BL: Runder Tisch für Altersfragen wird weitergeführt.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info

Bauherrschaft: Wüthrich Felix, Winkel 7, Wegenstetten; Grundeigentümer: Hasler-Marty Willi, Oberdorf 15, Hellikon; Projektverfasser: Brogle Walter, Bauführer BSA, Wegenstetten; Bauobjekt: Wohnhausneubau; Lage: Parzelle Nr. 934, Ebene; Zone: Zone WA2.

Gemeindekanzlei

Am Montag, 7. April, hat der neue Gemeindeschreiber, Herr Severin Isler, in der Verwaltung sein Amt angetreten. Wir heissen Herrn Isler in unserer Gemeinde herzlich willkommen und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg. Gemeinderat und Verwaltungspersonal

Alteisensammlung

Die Alteisenmulde steht während mehrerer Tage auf dem Mergelplatz vis-à-vis dem Schulhaus und zwar von Dienstagnachmittag, 8. April (14 Uhr), bis Freitagmittag, 11. April (12 Uhr). Die Entsorgung ist kostenlos. Bitte kein Fremdmaterial wie Elektro- oder Elektronikgeräte, Plastik, Gummi etc.! Wir danken Ihnen für eine fachgerechte Entsorgung. GAF

Kehrichtentsorgung

Karfreitag, 18. April. Die Ersatzabfuhr findet am Mittwoch, 16. April statt. GAF

Zuzgen

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Bäume und Sträucher dürfen die Sicht auf öffentliche Strassen und die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Die Grundeigentümer werden gebeten, ihre an den Strassen stehenden Bäume und Sträucher auf das zulässige Mass zurückzuschneiden. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4,5 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten (§ 41 BauV resp. Norm SN 640 201). Über Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2,5 m frei gehalten werden (Strassenverkehrsgesetz Art.106). Hecken und Sträucher sind gegenüber den Gemeindestrassen auf 60 cm und gegenüber der Kantonsstrasse auf 1 m Abstand zurückzuschneiden (BauG § 111). In Sichtzonen ist ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m zu schaffen, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist (§ 42 BauV). Gemeinderat

WMagazin/Durchführungsbewilligung

Der Gemeinderat hat dem OK WMagazin 2014 die Durchführungsbewilligung für ein Fussball-WM-Lokal im alten Feuerwehrlokal erteilt. Die Durchführung erfolgt im gleichen Rahmen wie das EMagazin 2012 (Live-Übertragung der Fussballspiele). Das OK wird für die Einhaltung der Nachtruhe besorgt sein. Grundsätzlich werden nur die Spiele mit Spielbeginn vor Mitternacht gezeigt. Ausnahmen sind lediglich für Samstag, 14. Juni, und Sonntag, 15. Juni, vorgesehen (Spielbeginn um 24 Uhr). Wir wünschen dem OK gutes Gelingen und den Besuchern viel Spass. Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Markus und Barbara Müller-Kunz, Geisshübel 6, Zuzgen; Bauvorhaben: Einbau Dachfenster; Lage: Geisshübel 6, Parz. 1315.

Planauflage: vom 9. April bis 9. Mai 2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat

Baubewilligung

Der Gemeinderat hat den Ehegatten Markus und Silvia Gysin die Baubewilligung für ein Einfamilienhaus auf Parz. 808, Katzenhalde, erteilt. Gemeinderat

Kehrichtentsorgung

Karfreitag, 18. April. Die Ersatzabfuhr findet am Mittwoch, 16. April statt. GAF

Yoga-Lektionen

jeweils am Mittwoch, 19 bis 20.30 Uhr, Gassenbach 8, Seminarraum Animo. Meditatives Gehen mit Yoga-Asanas in der Natur in der Morgen- oder Abenddämmerung, der blauen

Stunde, samstags 1- bis 2-mal monatlich, je nach Interesse und Nachfrage. Probe: 12. April, 6.30 Uhr (Treffen vor der weissen Kirche, Zuzgen). Anmelden auf www.yvonne-yoga.ch oder per Tel. 061 691 91 06.

Fitness und Gymnastik ab 60

Diesen Mittwoch, 9. April, fällt das Turnen aus. Daniela Schütz / Christine Schaffner

Plauschjassen

Am Freitag, 11. April, ist wieder das beliebte Plauschjassen im Rest. Rössli. Jassbeginn ist um 19.30 Uhr. Wir laden alle Bewohner und Vereinsmitglieder der Zuzger Vereine, die Freude am Jassen haben, recht herzlich zu einem gemütlichen Abend im Rösslisaal ein. Anmeldung erwünscht unter 061 871 07 35 oder im Rest. Rössli. Schüt zengesellschaft

Zeiningen

Hundehaltung

Gemäss Jagdverordnung sind Hunde im Wald und am Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. Zudem bitten wir die Hundehalter darauf zu achten, dass die Hunde während der Vegetationsperiode nicht auf Wiesen laufen gelassen werden. Des weiteren macht der Gemeinderat darauf aufmerksam, dass der Hundekot aufzunehmen und in einem dafür vorgesehenen Robidog-Kasten zu entsorgen ist. Gemeinderat

Kehrichtentsorgung

Karfreitag, 18. April. Die Ersatzabfuhr findet am Mittwoch, 16. April statt. GAF

Schützenverein

Das Einzelwettschiessen findet heute, Mittwoch, 9. April, von 17.45 bis 19.30 Uhr in der Röti statt. Auswärtige Schiessen: Fluhschiessen Obermumpf, Grenzschutzschiessen Stein–Münchwilen und Gheischiessen Wegenstetten. Alle am selben Datum und zur gleichen Zeit: Ostermontag, 21. April, 8–12/13–18 h / Samstag, 26. April, 8–12/13–18 h / Sonntag, 27. April, 8–12 h.

Veloclub

Sonntag, 13. April, um 9 Uhr starten wir zur Eröffnungstour 2014. Ab 11 Uhr sind wir alle im Clubhaus zum Apéro eingeladen. Er findet bei jedem Wetter statt.

Samariterübung

Unsere Aprilübung findet statt am Dienstag, 15. April, um 20 Uhr in unserem Lokal. Thema ist der Bewegungsapparat.

Fussballclub

Vom 13. bis 17. April findet wiederum das Fussballcamp des FC Zeiningen in Zusammenarbeit mit Fussballproevent statt. Es beginnt am Sonntag um 13 Uhr und ist mit 113 angemeldeten Kindern vollständig ausgebucht. Seit Jahren hat das Camp bei vielen Kindern und Eltern während der Frühlingsferien einen festen Platz im Terminkalender. Das

Clubrestaurant ist am Sonntagnachmittag durchgehend geöffnet. Wir möchten alle Zeininger Campteilnehmer (mit Eltern und Fans) bitten, das Auto, wenn überhaupt nötig, auf dem Turnhallenplatz (ausgeschildert) abzustellen. – Bitte auch das Mail beachten, das vom FC an alle Campteilnehmer zugestellt wird. Vorstand

Magden

Erteilte Baubewilligungen (1. Quartal) • Einwohnergemeinde Magden, Projektänderung Leopolds Karls Haus, Parzelle 681, Adlerstrasse 3 • Einwohnergemeinde Magden, Hochwasserschutz 1. Priorität, Parzellen 5031/5032/ 5129, Birgleste/Schildmatt/ Brüel • Altermatt Rolf und Brigitte, Aufstockung Einfamilienhaus, Parzelle 3666, Unter der Linde 16 • Baugesellschaft Breite, p.A. Ritter + Kaiser AG, Neubau Doppeleinfamilienhaus und Einfamilienhaus, Parzelle 3954, Breite • Veigl Harald und Herzog Veigl Scarlett, Neubau Aussenpool, Parzelle 5345, Fuchsrain 3 • Mayer Pascal, Neubau Pool (nachträgliche Bewilligung), Parzelle 3646, Gartenweg 1 • Leuenberger Anton und Margrith, Einbau Balkontür, Parzelle 3430, Hostet 1 • Zürcher Rudolf und Renata, Fassadenveränderung, Parzelle 3431, Maispracherstr. 32 • Adler Marc und Janine, Abbruch und Neubau EFH mit Anbauten, Parzelle 715, Dornhofstrasse 10 • Gut Emanuel, Dachsanierung und Erstellen eines Kamins, Parzelle 3524, Gartenweg 15 • Christen Sandro und Gabriela, Wärmepumpe und Pooleingang, Parzelle 3596, Eggmattweg 5 • Christen Flavio und Simone, Erneuerung Böschung und Erstellung Stützmauer, Parzelle 4047, Bergweg 26 • Küenzi Thomas und Rahel, Erweiterung Photovoltaik-Anlage, Parzelle 5348, Unter den Reben 6 • Mutter Ulrike und Franz, Balkonerweiterung, Parzelle 3991, Bölzli 10 • Lankes Urban und Beatrice, Renovation und Sanierung Fenster, Parzelle 3632, Eggmattweg 6 • Thommen Elisabeth, Anpassung Umgebung, Parzelle 5337, Breite 11 • Calalesina Antonio und Krystyna, Einfriedigung / Sichtschutz, Parzelle 2866, Lärchenweg 22 • Einwohnergemeinde Magden, Funkantenne Feuerwehr, Parzelle 5024, Dornhofstrasse • Leuenberger Markus, Umnutzung zwei Pferdeboxen mit Auslauf, Parzelle 4243, Schönbühl 1027 Baugesuche

• Bauherr, Projektverfasser: Daniel Gröli, Im Wuhrenberg 11B, Magden; Bauobjekt: Parzelle 5498; Bauvorhaben: Neubau begehbare Sitzplatzüberdachung.

• Bauherr: Neyer Pierre und Gabriela, Mättenmatt 1A, Magden; Bauobjekt: Parzelle 5177; Bauvorhaben: Neubau Schwimmbecken; Projektverfasser: Michael Geiger Schwimmbadbau, Rührbergweg 7, Pratteln.

• Bauherr, Projektverfasser: Anton Giess AG, Pulverweg 10, Rheinfelden; Bauobjekt: Parzelle 5177, Bergweg; Bauvorhaben: Bautafel 150 × 100 cm.

Das Baugesuch der Anton Giess AG erfordert eine Zustimmung der kantonalen Abteilung für Baubewilligungen (Lage an der Kantonsstrasse, § 63 lit. c BauG).

Planauflage: 10.4. bis 9.5.2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Geschwindigkeitskontrollen

1. Quartal 2014

Die Regionalpolizei Unteres Fricktal nahm im 1. Quartal zwei Geschwindigkeitskontrollen

Ratgeber Finanz

Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Scharfe Korrektur im Biotechbereich Viele Aktien, vor allem amerikanische Biotechaktien, haben in den letzten zwei Jahren massivst an Wert zugelegt. Viele Anleger scheinen das Potential wieder erkannt zu haben und investieren wieder in solche Werte. Viele gute Testresultate, aber auch erstarkte Gewinne von diesen Unternehmungen, haben die Bewertungen nach oben geschraubt. Der Anstieg hat seit anfangs Jahr nochmals überdurchschnittlich zugelegt und die Branche ist als Gesamtes teuer oder nimmt schon sehr viel vorweg. Seit wenigen Wochen sind wir nun aber in einer recht scharfen Korrekturphase. Einige Titel haben nun recht viel «Luft» abgelassen und nähern sich wieder vernünftigeren Werten. Längerfristig bin ich gegenüber dieser Branche positiv. Es zeigt sich aber einmal mehr, dass sehr viel Phantasie früher oder später korrigiert wird. Wenn alle davon reden, ist es meist schon recht spät für einen Einstieg.

Vernachlässigte Versorger Anders verhält es sich bei vielen Versorgeraktien. Vor allem Stromaktien sind so günstig, wie seit acht bis zehn Jahren nicht mehr zu haben. Da spielt vor allem der Rückgang des Strompreises, verursacht durch den massiven Ausbau von stark subventionierten Wind- und im kleineren Umfang auch Solarstrom, eine Rolle. Die Spotpreise unter Profis sind teilweise unter die Produktionskosten gefallen. Selbst reine Wasserkraftwerke können so nur noch schwerlich Geld verdienen, während der Steuerzahler und

der Konsument die Zeche zahlen. Fast die ganze Branche wird von den Anlegern seit zwei bis drei Jahren gemieden und weist deshalb im Verhältnis zu vielen anderen Branchen ein vernünftiges Bewertungsniveau auf. Hier gefallen mir als kleine Beimischung Aktien wie Energiedienst (welcher auch die Wasserkraftwerke in Rheinfelden und Laufenburg gehören und seit Jahren nur auf erneuerbare Energien setzt) oder auch Romande Energie. Wer breiter investieren will, kann auch einen ETF auf einen Versorgerindex anschauen. Recht ruhig bei den Devisen Verhältnismässig ruhig ist es in den letzten Monaten am Devisenmarkt. Es sind kaum grosse Bewegungen zu sehen. Aber Vorsicht, dass kann sich recht rasch wieder verändern. Im Hintergrund ist immer noch ein «Wirtschaftskrieg» am «Laufen», welcher über die Schwächung der eigenen Währung geht, um die eigene Wirtschaft zu stärken. Diese Ruhe könnte noch eine längere Zeit anhalten. Sie sollte aber nicht dazu verleiten, die aktuelle Stabilität zu überschätzen. Ich würde Fremdwährungen weiter untergewichten und das Hauptgewicht im Schweizer Franken belassen.

Veranstaltungshinweis:

Am Montag, 5. Mai, um 18.30 Uhr im Restaurant des Sportcenter Bustelbach in Stein: «Was Sie beim Verkauf einer Liegenschaft beachten sollten». Kostenlose Infoveranstaltung von RE/MAX Fricktal zum Thema Immobilienverkauf.

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter 062 871 66 96 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr. 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

mit einem mobilen Messgerät an der Maispracherstrasse und an der Hauptstrasse vor. Dabei wurden insgesamt 1579 Fahrzeuge gemessen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit an der Maispracherstrasse betrug 68 km/h und an der Hauptstrasse 72 km/h. 111 Fahrzeuge (7 %) überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Zusätzlich wurde mit dem semi-stationären Messgerät im Zeitraum vom 17.3. bis 29.3.2014 an der Brüelstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle in beide Fahrtrichtungen durchgeführt, wo eine signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gilt. Total wurden 5241 Fahrzeuge gemessen. Die höchste Geschwindigkeit betrug 59 km/h. Total 191 Fahrzeuge (3,6 %) übertraten die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Die fehlbaren Fahrzeuglenker wurden gebüsst oder bei stark überschrittener Höchstgeschwindigkeit zuhanden der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt.

Nordic-Walking-Kurse

Unter Anleitung eines zertifizierten Instructors SNO erlernen Sie die richtige Technik. Einsteigerkurs ab 24. April von 18.30 bis 20 Uhr, 4× jeweils am Donnerstag (ohne 1. Mai).

Fr. 100.-, Partner/in Fr. 80.-. Einzellektionen auf Anfrage; Ort: Sportanlage Schiffacker in Rheinfelden; Auskunft und Anmeldung bei Alois Swoboda, Instructor SNO, Ausbildner

FA; Tel. 077 443 32 26, Mail: alois.swoboda@ bluewin.ch

Samariterverein – Nothilfekurs

Der Nothilfekurs vermittelt in 10 Stunden lebenswichtige Erste-Hilfe-Kenntnisse, um in Notfällen jederzeit gerüstet zu sein. Der nächste Kurs im Singsaal Magden findet am Freitag, 25. April, 19 bis 22 Uhr und Samstag, 26. April, 9 bis 16 Uhr statt. Die Kosten betragen Fr. 150.-. Franziska Meury nimmt gerne Ihre Anmeldung bis am 15. April unter Tel. 079 875 92 93 entgegen oder erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte.

Café Hirschen

Während der Frühlingsferien, 7. bis 17. April, bleibt das Café Hirschen geschlossen. Der nächste Mutter-Kind-Treff findet statt am 23. April von 9.30 bis 11.30 Uhr. Im Café bedienen wir sie gerne wieder am Donnerstag, 24. April, 14 bis 18 Uhr. Gemeinnütziger Frauenverein

Schützen

Einzelwettschiessen, GSA Röti Möhlin: Mittwoch, 9. April, 17.45 bis 19.30 Uhr. Nächstes Training: Samstag, 12. April, 13.30–15.30 Uhr.

Jahrgänger 1947

Wir treffen uns am Mittwoch, 9. April, ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler in Magden zum

Wir suchen für die Reformierte Kirche und das Kirchgemeindehaus ab sofort oder nach Vereinbarung eine

Stellvertretung für die Sigristin

Pensum:

Je nach Einsatzplan und Arbeitsanfall ca. 30%

Ihre Aufgaben / Ihr Profil:

Beherrschen der deutschen Sprache

Betreuung von Gottesdiensten und Veranstaltungen nach Absprache

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Unterstützung der Sigristin bei Grossanlässen

Vertretung der Sigristin in den Ferien und an ihren freien Wochenenden

Bedienung der technischen Einrichtungen

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Anstellungsbedingungen gemäss Reglement der Reformierten Landeskirche Aargau

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Gesucht wird eine Stellvertretung Abwart Schulhaus und eine Stellvertretung Abwart Gemeindezentrum Frau Lilli Flückiger hat nach langjähriger Tätigkeit die Stelle als Schulhaus-Abwartin und die Stelle der Stellvertretung der Abwartin Gemeindezentrum gekündigt. Wir bedauern diesen Entscheid sehr, möchten aber Frau Lilli Flückiger für ihre jahrelangen, geleisteten Dienste ganz herzlich danken.

Frau Doris Flückiger, bisherige Stv. Schulhausabwartin, hat sich bereit erklärt, die Stelle der Schulhausabwartin zu übernehmen. Wir danken Frau Flückiger für diese Zusage ebenfalls ganz herzlich.

Gesucht werden nun so bald als möglich eine Stellvertretung Abwart Schulhaus und eine Stellvertretung Abwart Gemeindezentrum. Interessentinnen oder Interessenten melden sich bitte so bald als möglich auf der Gemeindeverwaltung Wintersingen oder bei Gemeinderat Michael Schaffner.

Abstimmungen und Wahlen 18. Mai Am 18. Mai kommen vier eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung:

1. der Bundesbeschluss vom 19.9.2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin»); 2. die Volksinitiative vom 20.4.2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»; 3. Die Volksinitiative vom 23.1.2012 «Für den Schutz fairer Löhne» (Mindestlohn-initiative); 4. Das Bundesgesetz vom 27.9.2013 über den «Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen» (Gripen-Fonds-Gesetz).

Am 18. Mai werden zwei kantonale Vorlagen zur Abstimmung gelangen:

1. die Änderung vom 20.2.2014 des Gesetzes über die berufliche Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz); 2. Die Änderung vom 13.2.2014 der Kantonsverfassung «Einführung einer Gewerbeparkkarte».

Am 18. Mai wird eine kommunale Wahl durchgeführt: 1. Wahl von zwei Ersatz-Mitgliedern in die Sozialhilfebehörde Wintersingen für den Rest der Amtsperiode bis 31.12.2016. Die Stimm- und Wahlunterlagen werden Ihnen in der Woche 17 (21. bis 26. April) zugestellt.

Maisprach

Geschwindigkeitskontrollen

Am 25. März, zwischen 10.50 und 12.05 Uhr, führte die Polizei Basel-Landschaft an der Hauptstrasse (Fahrtrichtung Magden) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden insgesamt 170 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 11 Übertretungen gemessen wurden.

Schalterstunde Gemeindeverwaltung Bitte beachten Sie, dass heute Mittwoch die Schalterstunde ausfällt.

Häckseldienst

Mittwoch, 23. April. Anmeldung: In der Häckselwoche jeweils Montag und Dienstag von 19 bis 20 Uhr bei Landwirt K. Buser, Dorfplatz 5, Maisprach, Tel. 061 841 28 56. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile und Plastik entfernen. GAF

Turnerabend 2014

Nach fünf Jahren Unterbruch findet dieses Jahr wieder ein Turnerabend statt und zwar am Freitag und Samstag, 25./26. April, unter dem Motto «DUÜSWUSNIDSGI», die ultimative Überraschungs-Show. Programmbeginn ist um 20.15 Uhr, die Mehrzweckhalle wird ab 18 Uhr offen sein und Sie können vor der Vorführung noch ein Nachtessen zu sich nehmen. Der Vorverkauf findet am 8., 11. und 15. April jeweils von 19 bis 20 Uhr in der Mehrzweckhalle statt. Telefonische Reservationen werden am 17. und 19. April von 18.30 bis 20 Uhr unter 079 390 91 61 entgegengenommen. Turnverein und mitwirkende Vereine

Yoga ­ Lektionen

jeweils am Mittwoch, 19 bis 20.30 Uhr, Gassenbach 8, Seminarraum Animo. Meditatives Gehen mit Yoga-Asanas in der Natur in der Morgen- oder Abenddämmerung, der blauen Stunde, samstags 1- bis 2-mal monatlich, je nach Interesse und Nachfrage. Probe: 12. April, 6.30 Uhr (Treffen vor der weissen Kirche, Zuzgen). Anmelden auf www.yvonne-yoga.ch oder per Tel. 061 691 91 06. Veloausfahrten – VMC Farnsburg Abfahrt ab 24. April jeden Donnerstagabend um 18.30 Uhr beim Dreschschopf in Buus. Kinder und Erwachsene sind herzlich willkommen. Die Ausfahrten sind nur bei gutem Wetter und erstmals in Zusammenarbeit mit dem Velo-Moto-Club Maisprach.

Gemeinden konkretisieren ihre Zusammenarbeit in sechs Regionen

(vblg) Rund 200 Mitglieder von Baselbieter Gemeinderäten, darunter praktisch alle Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten, befassten sich an einer ausserordentlichen Tagsatzung am vergangenen Samstag im «Mittenza» mit der künftigen regionalen Zusammenarbeit der Gemeinden und legten die Grundzüge dieser Zusammenarbeit fest.

Der fast vollständig anwesende Regierungsrat unterstrich mit seiner Teilnahme die Bedeutung dieses Prozesses für den Kanton Basel-Landschaft.

VBLG-Präsident Peter Vogt gab zu Beginn der Tagung bekannt, dass die Baselbieter Gemeinden die Bildung von multifunktionalen Regionen, wie sie die Tagsatzung 6 von Anfang November 2013 vorgeschlagen hatte, grossmehrheitlich begrüssen. Dies das wichtigste Ergebnis einer Vernehmlassung, die im Anschluss an die letzte Tagsatzung bei allen Gemeinden durchgeführt wurde. Der anlässlich dieser Vernehmlassung von vielen Gemeinden geforderten Klärung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen in den künftigen Regionen war der Hauptteil der ausserordentlichen Tagsatzung vom letzten Samstag gewidmet.

Regierungsrat Anton Lauber, der als Gemeindepräsident von Allschwil bis vor einem Jahr selbst aktiv an den Tagsatzungen mitgearbeitet hatte, sicherte den Gemeinden die Unterstützung des Kantons bei der Umsetzung des Regionsgedankens zu.

Daniel Schwörer, Leiter Stabstelle Gemeinden der Finanz- und Kirchendirektion, stellte den Entwurf eines Gemeindestrukturengesetzes vor, mit dem der Kanton rasch die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der Regionenbildung der Gemeinden schaffen möchte.

Dass die Gemeinden mit ihrem Vorhaben wichtige Anforderungen an die künftige Raumplanung erfüllen, machte danach Martin Huber, stellvertretender Leiter des Amtes für Raumplanung, deutlich.

Beim folgenden Austausch unter den Gemeinden über die bisherigen Erfahrungen mit überkommunalen Zusammenarbeiten zeigte sich einerseits eine überraschende Breite und Vielfalt von heute bestehenden Zusammenarbeiten in meist losen Strukturen. Andererseits kam dabei deutlich zum Ausdruck, dass die künftige Zusammenarbeit in den Regionen aufgrund der Erfahrungen strukturierter und auf einer klaren rechtlichen Basis erfolgen soll. Von verbindlichen Strukturen erwarten die Gemeinden eine Win-win-Situation für alle, so auch eine Optimierung des Service public. Der von Daniel Schwörer präsentierte, von einer Arbeitsgruppe mit zahlreichen Gemeindevertreterinnen und -vertretern im Rahmen des neuen Gemeindestrukturengesetzes erarbeitete Vorschlag der Schaffung von Regionalkonferenzen, welche die Gemeinden bilden, entspricht diesen Erfordernissen an eine strukturierte Zusammenarbeit in Regionen und wurde entsprechend positiv aufgenommen.

Die Arbeitsgruppe soll den Entwurf aufgrund der erfolgten Diskussion an der ausserordentlichen Tagsatzung vom Samstag überprüfen. Danach soll dieser rasch den Gemeinden zur Stellungnahme unterbreitet werden. VBLG-Präsident Peter Vogt versicherte der Tagsatzung, dass der VBLG die Regionen im ganzen Prozess unterstützen und begleiten wird. Eingehend diskutiert wurden schliesslich die Aufgaben der künftigen Regionen. Die erste konkrete Aufgabe, die regionale Abstimmung im Bereich der Raumplanung, soll bereits Ende April im Rahmen eines Workshops, zu dem das Amt für Raumplanung die Gemeinden eingeladen hat, angegangen werden.

Informationen aus dem Fricktal?

Täglich frisch serviert im Internet auf www.fricktal.info

Mitreissend: Ukrainisches Folklorekonzert

Musikgruppe «Hudaki» gastierte in Möhlin

(eing.) Am Samstag, 29. März, abends kam eine grosse Schar musikliebender Menschen in den Genuss eines ukrainischen Folklorekonzerts der Musikgruppe «Hudaki» aus Nižne Selišce, Karpaten-Ukraine.

Das Konzert fand in der für ein solches Konzert bestens geeigneten Aula des Storebodeschulhauses in Möhlin statt, und es kamen Zuhörer nicht nur aus Möhlin oder der Region, sondern auch von weit über die Kantonsgrenze angereist. Nach einem Grusswort von Seiten der Organisatoren an die Gäste und die Musiker in deutscher und in ukrainischer Sprache wurden die Gäste gleich musikalisch weit weg entführt in eine den meisten Anwesenden wohl völlig unbekannte Gegend, die aber geographisch der Mittelpunkt Europas sein soll. Der Leiter der Musikgruppe erklärte nach ein paar Musikbeiträgen, was das Besondere an dieser Region der Ukraine ist: Es ist ein Gebiet, wo verschiedene Volksgruppen friedlich zusammen leben: Ukrainer, Ungarn, Rumänen, Slowaken, früher auch viele Deutsche und noch mehr Juden, dann auch ein kleineres Bergvolk mit dem Namen «Huzulen». - Entsprechend der Vielfalt der Bevölkerung ist auch die Vielfalt der Volksmusik. Oft spielen die Hudaki-Musiker an Hochzeiten, und oft gibt es Mischehen, z.B. zwischen einer ungarischsprachigen Frau und einem ukrainischsprachigen Mann, und dann spielen die Musiker natürlich möglichst Musikstücke aus beiden Kulturen. Auch am Konzert in Möhlin wurden ausser den mehrheitlich ukrainischen Stücken je ein Stück aus der leider weitgehend verschwundenen jüdischen Musiktradition gespielt und eines in ungarischer Sprache gesungen, dies als Dank an die Gesellschaft Hungaria-Nordwestschweiz (eine schweizerisch-ungarische Freundschaftsgesellschaft), die das Konzert überhaupt ermöglicht und dazu eingeladen hatte. Die Gesellschaft Helvetia-Ungarisch Nordwestschweizwww.helvetia-hungaria.ch – lud auch während der Pause zu einem feinen Apéro ein, während dessen es zu vielen interessanten Gesprächen und Begegnungen kam. Auch bestand die Möglichkeit, CDs zu kaufen, um später diese wunderbare Musik noch zu Hause nachklingen zu lassen.

Generalversammlung

Gesellschaft

Helvetia-Hungaria Nordwestschweiz

Rück- und Ausblick auf vielseitige humanitäre Tätigkeit (eing.) Am Samstag, 29. März, fand im Restaurant Schiff in Möhlin die Generalversammlung der Gesellschaft Helvetia-Hungaria Nordwestschweiz (GHHNW) statt mit drei Hauptpunkten: dem Rückblick auf ein sehr engagiertes Jahr, dem Ausblick auf ein an Aufgaben reiches Jahr und der Vervollständigung des Vorstandes.

Der Verein hat ein sehr engagiertes Jahr hinter sich. Es gab, wie bereits in den früheren Jahren wiederum drei Transporte mit Hilfsgütern nach Sárszentmihály (in der Nähe der Stadt Székesfehérvár), die dank dem grossen Engagement der Vizepräsidentin Monika Weibel seit mehreren Jahren durchgeführt werden. Den Helferinnen und Helfern gebührt auch ein grosser Dank, ebenso der Firma Novoplast AG. Diese stellt für die Hilfsgütersammlung einen grossen Lagerraum zur Verfügung und sogar den Lastwagen, der die fertiggestellten Produkte aus der ungarischen Zweigniederlassung der Firma nach Wallbach bringt. Auf der Rückfahrt nach Ungarn nimmt er die gesammelten Hilfsgüter mit nach Ungarn. Monika Weibel wurde im Sommer für ihr grosses Engagement mit dem Silbernen Verdienstkreuz der Republik Ungarn geehrt. Die Ehrung erfolgte in Bern durch Staatssekretär Dr. Gergely Pröhle in Anwesenheit des ungarischen Botschafters. Auch die Gemeinde Möhlin ehrte das grosse Engagement von Monika Weibel

Polizeimeldung

Arisdorf: Velofahrerin verletzt sich bei Selbstunfall (pol) Am Montagmorgen, kurz nach 7 Uhr, ereignete sich auf der Hauptstrasse in Arisdorf ein Selbstunfall einer Velofahrerin. Sie erlitt dabei Verletzungen und musste ins Spital eingeliefert werden. Eine 17-jährige Frau fuhr mit ihrem E-Bike auf der Hauptstrasse in Arisdorf in Richtung Arisdorf und kam aus bislang ungeklärten Gründen zu Fall. Der Selbstunfall ereignete sich unter der Autobahnbrücke.

Die junge Frau erlitt dabei diverse Verletzungen und musste durch die Sanität Liestal in ein Spital eingeliefert werden.

Hinweis

Monats-Wanderung

Kneippverein Fricktal (eing.) Die Monats-Wanderung: Schupfart-Chatzenfluh-Reservoir Stein- Friedensplatz-Rheinweg bis Bistro Fabriggli Wallbach findet am Freitag, 11. April, statt. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr bei der Turnhalle Schupfart.

Beobachtet

«Interessant, interessant...» - man ist nie zu klein, um eine fricktal.info-Leserin zu sein. Unser Bild zeigt Olivia, 6 Monate, aus Obermumpf (Foto: Eveline Obrist).

anlässlich des Neujahrs-Apéros in der grossen Mehrzweckhalle auf dem Fuchsrain.

Die GHH-NW unterstützt zwei ungarischsprachige reformierte Gymnasien in der Karpaten-Ukraine. Das eine befindet sich in Nagydobrony, das andere in Nagybereg. - Dasjenige von Nagybereg feierte im September 2013 sein Zwanzig-Jahre-Jubiläum, und auch die GHHNW war mit einem Vorstandsmitglied an den sehr schönen Jubiläumsfeierlichkeiten vertreten. - Der Neubau des Internats scheint nun weitgehend abgeschlossen zu sein, und so wie es aussieht, kann es mit dem Beginn des Schuljahrs 2014/15 in Betrieb genommen werden. Seit dem Mai letzten Jahres ist Monika Weibel, die Vizepräsidentin der GHH-NW, Zentralpräsidentin der gesamtschweizerischen Gesellschaft Helvetia-Hungaria. Sie hat sich schon sehr um den Kontakt mit den andern Sektionen bemüht und war deshalb z.B. in Zürich, in Lugano und im Kanton Freiburg; ein Besuch im Waadtland ist noch vorgesehen. Die Vernetzung der Sektionen ist ihr und dem Vorstand der GHH-NW ein grosses Anliegen, ebenso die Vernetzung mit andern ungarischen Vereinen. Während der Finanzbericht rasch abgewickelt werden und mit Dank an die Kassierin und die Revisorinnen genehmigt werden konnte, kamen nun als dritter Höhepunkt die Wahlen.

Die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden alle drei in ihren Chargen bestätigt: Peter Hasler als Präsident, Monika Weibel als Vizepräsidentin und Andreas Burckhardt als Aktuar. Erfreulicherweise konnte ein neues Vorstandsmitglied vorgestellt und gewählt werden: Wolfgang Seiring; er wird nun die Kasse und die Betreuung der Homepage übernehmen. Die GV wurde beschlossen durch ein Abendessen zusammen mit den Musikern des HUDAKI-Ensembles, das am Abend auf Einladung der GHH-NW und der Weltgruppe Möhlin ein mitreissendes Konzert gab (siehe separaten Bericht). Wer mehr über die Gesellschaft Helvetia-Hungaria Nordwestschweiz wissen möchte, findet Informationen in deren Homepage www.helvetia-hungria.ch.

Bild von links: (vordere Reihe) Monika Weibel, Christa Heusser, Susanne Kehl; (hintere Reihe) Wolfgang Seiring, Andreas Burckhardt, Peter Hasler (Foto: zVg).

Buus
Die Formation «Hudaki» entführte die Gäste auf schönste Weise Foto: zVg

Wechsel im Präsidentenamt: Roland Küng (neu; links) und Hanspeter Degen (bisher; rechts) Foto: zVg

Knapp fünf Jahrzehnte für die Elektra Maisprach

Hanspeter Degen-Buess: Rücktritt als Präsident der Elektra (eing.) Die Elektra-Genossenschaft Maisprach beliefert die Einwohnerinnen und Einwohner von Maisprach mit elektrischer Energie. Sie ist genossenschaftlich organisiert und wurde im Jahr 1905 gegründet. Am Donnerstag, 3. April, fand die jährliche Generalversammlung statt. Wie im Jahr zuvor angekündigt, ist der Präsident, Hanspeter Degen-Buess, von seinem Amt zurückgetreten. Hanspeter Degen kann auf 48 Jahre Vorstandstätigkeit, davon 43 Jahre als Präsident, zurückblicken.

Als ausgewiesener Elektrofachmann wurde er am 15. Juli 1966 in den Vorstand und am 26. März 1971 in das Präsidentenamt der Elektra Maisprach gewählt. Schon damals galt es, laufend neue Herausforderungen und Änderungen zu bewältigen. Im Dorf setzte eine rege Bautätigkeit ein. Diese zog teure Erschliessungsarbeiten mit Rohr- und Kabeltrasse, Verteilkabinen und Trafostationen nach sich. Im Zuge der Felderregulierung wurden neue Aussenhöfe und ein Hochzonenreservoir gebaut. Alle diese Neubauten mussten mit Strom versorgt werden. Diese grossen Investitionen führten zu einer erheblichen Verschuldung der Genossenschaft. Mit der Zeit konnten diese Schulden durch die Einnahmen aus den Anschlussgebühren und dem Stromgeschäft zurückbezahlt werden. Heute steht die Genossenschaft auf einem soliden finanziellen Fundament. Das Ausstellen der Stromrechnungen erfolgte damals noch von Hand, der Computer war noch nicht erfunden. Im Laufe der Jahre musste auch die Infrastruktur

für das Rechnungswesen immer wieder den neuen Anforderungen angepasst werden.

Erstes komplett verkabeltes Dorf Ein ganz besonderer Tag für Hanspeter Degen war der 17. Oktober 1991. Damals wurde die letzte Freileitung abgebrochen und Maisprach war damit das erste Dorf im Kanton Baselland, das vollständig verkabelt war. Darauf angesprochen, dass jetzt den Zugvögeln im Dorf die Drähte für die Besammlung fehlen, meinte er, dass die Vögel ja schon vor den Freileitungen da waren und diese jetzt wohl auch bleiben werden. Hanspeter Degen wird der Elektra nicht ganz den Rücken kehren und weiterhin als Zählerableser eine wichtige Aufgabe ausserhalb des Vorstandes beibehalten. Die Generalversammlung wählte Roland Küng-Schweizer als Nachfolger in das Präsidentenamt. Das freie Vorstandsmandat wurde neu mit Andreas Degen-Wagner besetzt. Die Genossenschafter, die Vorstandsmitglieder und die Einwohnergemeinde danken Hanspeter Degen für die geleisteten Arbeiten und seinen Einsatz. Für die Zukunft ohne Elektra wünscht ihm das ganze Dorf gute Gesundheit und Wohlergehen. Als Anerkennung wählte ihn die Generalversammlung einstimmig und mit einem kräftigen Applaus zum Ehrenpräsidenten. Mit Stolz darf Hanspeter Degen auf seine Zeit in der Elektra Maisprach zurückblicken. Mit viel «Energie», Weitsicht und Fachkompetenz hat er die Genossenschaft fast ein halbes Jahrhundert geführt und geprägt.

«S’git immer e Grund»

hmm…

Jetz chan i es Gschpänli sueche und vilicht en Chinderwaage no drzue.

Zeiningen: Hochstammbäume gepflanzt

(cb) Als vor Jahren überall im Fricktal das Motto «Hochstammbäume setzen» in allen Zeitungen zu lesen war, hat sich die Naturschutzkommission Zeiningen entschlossen, im Jahr 2011 einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten, und acht Zwetschgenbäume gesetzt, welche sehr gut gedeihen. Die Naturschutzkommission hat deshalb beschlossen, im 2014 weitere Hochstammbäume zu setzen.

Am 24. März haben die beiden Landwirte Gustav Freiermuth und Bernhard Wolf mit Carlo Binder (Mitglied Naturschutzkommission) auf dem Gelände von Bernhard Wolf, auf der linken Talseite «im Leim» fünf Apfelbäume bei Sonnenschein und Graupelwetter gesetzt. Es wurden je ein Boskoop, Glockenapfel, Gravensteiner, Remo und Heimenhofer, das heisst feu-

erbrandrobuste Apfelsorten gepflanzt.

Die Naturschutzkommission Zeiningen dankt den beiden Landwirten, denn ohne sie könnte dieses Hochstamm-Pro -

jekt nicht durchgeführt werden. Bleibt zu hoffen, dass auch diese fünf Apfelbäume gut gedeihen und so den Nachkommen erhalten bleiben.

Generalversammlung

Christkatholischer Männerverein Möhlin jubiliert

(ce/wm) Die Mitglieder des christkatholischen Männerverein Möhlin waren viel aufgeregter als sonst, denn die Generalversammlung stand in diesem Jahr unter einem besonderen Stern. Der Verein wurde 1939 gegründet und konnte heuer sein 75-jähriges Bestehen feiern. Darum fanden die GV und der anschliessende Festakt im feierlich geschmückten Vereinssaal im Kirchgemeindehaus statt und wurden mit Apéro und feinem Nachtessen eröffnet. Bei den Wahlen wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Louis Müller und Cäsar Delz mit Präsident Willy Müller klar im Amt bestätigt und ihr Engagement mit einem grossen Applaus verdankt. Ebenso wurde der Vorschlag mit Applaus angenommen, dass der Männerverein je 500 Franken an das Jugendhaus Mörlialp und dem bischöflichen Hilfswerk der christkatholischen Kirche der Schweiz spendet.

Der GV folgte dann die Jubiläumsfeier, umrahmt von den beeindruckenden Acapella-Gesängen des Vocalensembles «VocArte» aus Wettingen. Präsident Müller erinnerte in seiner Jubiläumsansprache an die Anfänge des Vereins: «1939 kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges haben mutige christkatholische Männer den Männerverein aus der Taufe gehoben. Es war damals keine leichte Zeit so etwas zu realisieren, bestanden doch bereits Vorahnungen, dass die Männer in den Krieg eingezogen würden. Das Fricktal gehörte damals zu den ärmsten Regionen der Schweiz. Und doch haben sie aus innerer Überzeugung zu unserer Kirche diesen Schritt getan.» Bischof em. FritzRené Müller gratulierte sowohl als Gemeindemitglied als auch stellvertretend

für Bischof Harald Rein, der leider verhindert war. Als politischer Vertreter überbrachte Thomas Freiermuth zunächst die Grüsse von Gemeindeammann Fredy Böni und dem Gemeinderat Möhlin und sang dann eine «Mini-Schnitzelbank», mit der er auf humorvollen Art und Weise den ganzen Saal dazu brachte, sich zu erheben und dem Verein ein Geburtstagsständchen zu singen. Dem schlossen sich gern noch weitere Vertreterinnen und Vertreter von Kirchgemeinden und anderen Vereinen in ihren Grussworten an. Müllers Rückblick auf die lange Geschichte schilderte den über 80 Anwesenden Vereinsmitgliedern und Festgästen den Werdegang des Vereins und sein Engagement in sozialen Anliegen und im aktiven kirchlichen Leben. Dazu zeigte er auch einige Ablichtungen aus dem Protokollbuch und einem Kassenbuch aus den Gründungsjahren und er trug Anekdoten aus jener Zeit vor. Aber auch kritische Fragen wurden gestellt, denn heute treten dem Verein fast keine jungen Männer mehr bei. Die Statistik zeigt einen hohen Altersdurchschnitt der Mitglieder. Die Frage stand im Raum: «Wie steht es also um die Zukunft des Vereins?» Zu dieser Frage konnte Kirchenpflegepräsident Silvio Iotti im Namen der ganzen Kirchenpflege mit einem Geschenk der besonderen Art beitragen. Er hatte in den Wochen vor der GV alle Männer ab 30 Jahren in der christkatholischen Kirchgemeinde angeschrieben und für den Männerverein geworben. Und er hatte Erfolg damit. Denn er konnte dem Präsidenten eine Glückwunschkarte überreichen, auf der die Namen aller neuen Vereinsmit-

glieder aufgeführt waren, insgesamt 14 an der Zahl. Damit nun alte und neue Vereinsmänner ihr Vereinsleben pflegen können, wurden dem Verein einige passende Geschenke gebracht: Manuela Petraglio, Kirchenpflegepräsidentin aus Magden, überreichte einen Harass Rebensaft vom eigenen Rebberg der christkatholischen Gemeinde in Magden und Susanne Isabo, Präsidentin des christkatholischen Frauenvereins, schenkte eine neue Ausstattung für Lottoabende. Urs Schlienger, Kirchenpflegepräsident aus Hellikon, übergab dem Männerverein das gemeinsame Geschenk aller christkatholischen Kirchgemeinden im Fricktal, nämlich einen Gutschein für eine Vereinsreise mit dem Bus. Nun braucht es nur noch ein Ziel für die Fahrt. In diesem Sinne gelten dem Männerverein herzliche Segenswünsche für eine «gute Reise» und zwar auf dem Ausflug mit dem Bus, vor allem aber auf dem gemeinsamen Weg in die nächsten 75 Jahre. Weitere Infos zum Männerverein bei Präsident Willy Müller, Aeschengasse 20, 4313 Möhlin, Telefon 061 851 30 11, oder unter www.christkatholisch.ch/moehlin (dort gibt es auch das Jahresprogramm).

Unser Bild (Foto: zVg): Die Präsidentin des Frauenvereins, Susanne Isabo, gratuliert Willy Müller.

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Saisoneröffnung im Dorfmuseum Möhlin

(eing.) Letzten Sonntag öffnete das «Melihus» in diesem Jahr zum ersten Mal seine Türen. Gezeigt wurde unter anderem der neu eingerichtete Stall. Mit viel Liebe zum Detail präsentiert sich dieser den Besuchern. Nach einem Rundgang durchs Museum gab es, wie könnte es anders sein, einen Becher Milch. Die Wechselausstellung widmet sich dieses Jahr dem 1. Weltkrieg 1914­1918. Zu sehen sind Exponate, beispielhaft für das soldatische Leben in der Zeit vor 100 Jahren, Waffen, Geräte , Werkzeuge, Uniformen und Kochgeschirr. Walter Hohler hat interessante schriftliche Auszüge aus Gemeinderatsprotokollen 1914 ­1919 zusammengestellt, die ebenfalls zum Lesen aufliegen. Weitere Infos unter www.melihus.ch

Pro-Komitee «Rotes Haus» (v.l.): Paul Oechslin, Susanna Schlittler, Catherine Berger, Achim Roloff, Nicole Seeholzer Koch, Peter Scholer und Balz Scharf Foto: zVg.

Pro-Komitee «Rotes Haus» gegründet

Zentrum für Beratungsdienstleistungen soll entstehen

(eing.) Die Befürworter des Projekts «Rotes Haus» in Rheinfelden haben sich zu einem Pro-Komitee zusammengeschlossen und werben für ein Ja am 18. Mai.

Das Projekt «Rotes Haus» wurde an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2013 verabschiedet. Die Versammlung, der Stadtrat und alle politischen Parteien mit Ausnahme der SVP waren an der Gemeindeversammlung für das Projekt «Rotes Haus». Im Anschluss an die Gemeindeversammlung hat die Gegnerschaft um die SVP das Referendum ergriffen. Nun muss über das «Rote Haus» am 18. Mai an der Urne abgestimmt werden. Das Pro ­ Komitee setzt sich aus sieben engagierten Personen zusammen. Sie sind in unterschiedlichen Gremien, Vereinen und Organisationen tätig und setzen sich seit Jahren für einen Ort der Begegnung für Jung und Alt, für jeden Bewohner und jede Bewohnerin von Rheinfelden ein. «Wir sind überzeugt, dass dieses Projekt für Rheinfelden als wachsende Zentrumsgemeinde richtig und wichtig ist, da beispielsweise die Zahl der Seniorinnen und Senioren in den nächsten Jahren drastisch steigen wird», betont das Komitee. Dies werde zu einem steigenden Bedarf an Beratungsdienstleistungen führen, die im «Roten Haus» durch Pro Senectute und Senioren für Senioren aber auch vom Elternverein, der Mütter­ und Väterberatung und dem Schjkk angeboten werden können. Das Pro ­ Ko ­

Stets im Dienst der Kunden

(eing.) Am 10. April 1999 wurde die Kapuziner Apotheke von Frau Dr. Katrin Ellgehausen und Frau Barbara ElIgehausen-Rau im Ärztehaus am Stadtweg 4 in Rheinfelden eröffnet.

Den Namen verdankt die Apotheke ihrer Lage am Kapuzinerberg in Rheinfelden, auf dem bis 1803 ein Kapuzinerkloster stand. Seit der Gründung hat sich die Kapuziner Apotheke stetig weiterentwickelt. Waren es zu Beginn zwei Apothekerinnen und zwei Pharma ­Assistentinnen, so ist heute der Personalbestand auf mehr als 13 Angestellte angestiegen. Ausserdem werden regelmässig Lehrlinge und Praktikanten ausgebildet. Neben der Grundversorgung der Patienten mit Medikamenten aus der Schul ­

Leserbrief

Zum «Roten Haus»: Reale Begegnungsorte sind wichtig

Im Gespräch mit zwei namhaften Gegnern des «Roten Hauses» stellte mir der eine kürzlich folgende Frage: «Du findest das Projekt Rotes Haus genial und an einem idealen Standort. Aber sag mal: Was würdest du denken, wenn du mit dem Schiff an der Schifflände ankommst und das Erste von Rheinfelden, was du siehst, ist eine soziale Institution?»

und Alternativmedizin, verfügt die Apotheke über ein grosses Beratungsfeld. Dieses reicht von Bachblütenmischungen, Dermo ­ Kosmetik, Sanitätsartikeln, Hörberatung über Ernährung, Reisemedizin, Impfberatung bis hin zur Tiermedizin. Darüber hinaus bietet die Apotheke eine ganze Reihe von medizinischen Dienstleistungen an wie Blutdruck­ und Blutzuckermessung, Medifilm® Wochendosiersystem, PMC (Polymedikations ­Check) und vieles mehr. Das setzt aber voraus, dass viel Zeit in die Weiterbildung investiert wird.

Unterstützt wird die Kapuziner Apotheke dabei durch TopPharm, die Vereinigung unabhängiger Apotheken, welche Schulungen für das ganze Team anbietet, denen sich jeweils eine Gesundheitskampagne in der Apotheke zum gleichen Thema anschliesst. TopPharm unterzieht ausserdem alle Mitgliedsapotheken regelmässig Prüfungen zur Qualitätssicherung inklusive anonymer Testkäufe. TopPharm steht für eine persönliche,

einfühlsame, engagierte, souveräne und offene Kundenbetreuung höchster Qualität.

Um das hohe Beratungsniveau zu halten, modernisiert Frau Dr. Katrin Ellgehausen Forrer den Betrieb kontinuierlich. Vor einem Jahr wurde die Apotheke um einen separaten, modernen Beratungsraum, ein neues Labor sowie ein zusätzliches Büro erweitert. Zudem zählt seitdem auch ein Warenroboter zum Inventar der Apotheke, der die Medikamente platzsparend automatisch einlagert und bei Bedarf herausgibt.

15 Prozent Rabatt am Jubiläumstag Aus Dankbarkeit für die Treue, die die Kunden der Kapuziner Apotheke in den letzten 15 Jahren erwiesen haben, werden am Jubiläumstag, Donnerstag, 10. April, alle Bareinkäufe mit einem 15 ­ prozentigen Rabatt belohnt.

Frau Dr. Katrin Ellgehausen Forrer und das ganze Team freuen sich auf den Besuch ihrer Kunden am Jubiläumstag.

Endspurt beim Umgehungsgewässer

Kraftwerk Ryburg­Schwörstadt: Inbetriebnahme Dotierturbine

mitee ist für die Realisierung des «Roten Hauses» und für ein klares Ja am 18. Mai. Als Gründe werden genannt: «Weil es einen ausgewiesenen Raumbedarf für sozial tätige Institutionen und Vereine gibt, das hat eine bereits im Jahre 2007 vom Stadtrat eingesetzte Arbeitsgruppe bestätigt. Weil es eine gute, durchdachte Lösung an einem guten Ort ist. Das «Rote Haus» ist mit ÖV, Auto oder zu Fuss, mit Kinderwagen und Rollator erreichbar und befindet sich im Zentrum Rheinfeldens. Weil es ein lange und gut geplantes Element der Stadtentwicklung ist, denn das Projekt ist Teil des Gestaltungsplans Schifflände, der bereits früher vom Volk genehmigt wurde. Weil es Impulse setzt für ein lebens ­ und liebenswertes Rheinfelden. Die Dienstleistungsangebote im Roten Haus ermöglichen generationenübergreifende Begegnungen und beleben die Gegend um die alte Rheinbrücke und schlussendlich auch das Städtli. Weil es ein Ersatz für die sehr renovationsbedürftigen Objekte Zollrain 3 und Rindergasse 1 ist. Weil die laufenden Kosten durch marktübliche Mieten erwirtschaftet werden, denn alle zukünftigen Mieter im «Roten Haus» werden marktüblichen Mietzins bezahlen und so die Betriebskosten für das Objekt decken.» Mit verschiedenen Aktionen im April und Mai will das Pro­ Komitee die Bevölkerung informieren. Höhepunkt wird eine Infoveranstaltung am 22. April, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 sein. www.roteshaus-rheinfelden.ch

Auf meinen Hinweis, wie wichtig der Elternverein mit seinen Informationen und Kursen zu Erziehungsfragen sei, meinte der andere lakonisch, er habe auch ein Kind, aber solche Dinge habe er nie gebraucht. Ich war sprachlos. Welche Bilder und Vorstellungen von einem Zentrum für Beratung, Bildung, Kultur und Begegnung aller Generationen haben diese Menschen im Kopf? Befürchten sie so etwas wie ein AJZ (autonomes Jugendzentrum) an der Schifflände, einen Tummelplatz für Randständige, der zum Schandfleck für Rheinfelden würde? Gehen sie davon aus, dass nur unfähige Eltern sich in Vorträgen und Kursen mit Erziehungsfragen auseinandersetzen? Ist es für sie unerträglich, wenn im «Roten Haus» täglich 30 und mehr Personen ein ­ und ausgehen, die einen mit Kinderwagen, die anderen auf dem Scooter, wieder andere am Stock, mit dem Rollator und ab und zu sogar jemand im Rollstuhl? Wenn ich das erste Mal Rheinfelder Boden betreten und dabei vor dem so belebten «Roten Haus» stehen würde, wäre ich begeistert von der Weitsicht dieser Menschen, die hier leben. Ich würde dem Stadtrat ein Kränzlein winden, der erkannt hat, wie wichtig neben den virtuellen Begegnungsplattformen reale Begegnungsorte sind, Orte, wo Jung und Alt in einer Zeit in Kontakt kommen, in der die ältere Bevölkerung bald ein Drittel der Menschen stellen wird. Darum werde ich am 18. Mai ein überzeugtes Ja zum Verpflichtungskredit für das «Rote Haus» in die Urne legen. Balz Scharf-Anderegg, Rheinfelden

(pd) Nach 18 Monaten Bauzeit fliesst seit dieser Woche erstmalig Wasser durch das neue Umgehungsgewässer am Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt. Das Kraftwerk zeigt damit in beispielhafter Weise wie Gewässerökologie und Wasserkraftnutzung in Einklang gebracht werden können. Für die Fische steht nun eine, nach den neuesten Erkenntnissen gestaltete, Fischaufstiegshilfe zur Verfügung.

Zur Erprobung der Gewässerstrukturen und der technischen Einrichtungen wird das 1200 m lange Bauwerk zunächst nur mit ca. 1 m³/s geflutet. Im endgültigen Zustand sollen dann 6 m³/s durch den neuen Gewässerlauf fliessen. Aktuell strömt das Wasser im unteren Teil nur durch das so genannte Raugerinne. In der zweiten Aprilhälfte geht dann auch der zweite Teil des Einstiegs für die Fische, der Vertical ­Slot­Fischpass im Mittelpfeiler, in Betrieb. Dort laufen derzeit noch letzte Bauarbeiten für den Sohlanschluss. Ab Mai führen die örtlichen Fischervereine erste Aufstiegskontrollen in den eigens eingebauten Zähleinrichtungen durch. Diese werden bereits jetzt mit Spannung erwartet, denn erst dann zeigt sich wie gut die Fische die neuen Aufstiegsmöglichkeiten annehmen. Neben dem Umgehungsgewässer wird in den kommenden Tagen auch die neue Dotierturbine erstmals mit Wasser beaufschlagt. Dieses kleine Wasserkraftwerk mit 350 Kilowatt Leistung und einer voraussichtlichen Stromproduktion von 2 Mio. Kilowattstunden, also Ökostrom für rund 700 Haushalte, hat doppelten Nutzen. Das Wasser wird erst für die Stromproduktion gebraucht und dient den Fischen anschliessend gezielt als Leitströmung, damit diese den Einstieg in die Aufstiegsanlagen besser finden.

Raugerinne kurz nach der Flutung Foto: zVg

Die Bauarbeiten ­ insbesondere im Aussenbereich ­ gehen in den kommenden Wochen weiter und werden voraussichtlich bis Ende Mai weitgehend abgeschlossen. Ein besonderer Höhepunkt erwartet die Bürger im Sommer: Dann geht der neue Wehrübergang in Betrieb, der fortan nicht nur einen modernen und bequemen Rheinübergang darstellt, sondern auch von oben attraktive Aussichten über das neue Umgehungsgewässer und die damit verbundenen Anlagen ermöglicht. Für die Ausgleichs ­ und Ersatzmassnahmen im Zusammenhang mit der Konzessionserneuerung investiert das Kraftwerk Ryburg­ Schwörstadt insgesamt rund 20 Mio. Schweizer Franken. Alleine für das Umgehungsgewässer schlagen 9 Mio. Franken zu Buche.

Die Kapuziner Apotheke im Ärztehaus am Stadtweg 4 in Rheinfelden Fotos: zVg
Die Apothekerin Dr. Katrin Ellgehausen Forrer (im Bild vorne)

Führungswechsel auf dem Regio-Steueramt Wallbach

Übergabe an Patrick Waldmeier und Sandro Riccardi

(eing.) In diesen Tagen erfolgt die Amtsübergabe vom bisherigen Leiter des Regio-Steueramts Marcel Schmid an Patrick Waldmeier und Sandro Riccardi.

Marcel Schmid leitete den Betrieb während der vergangenen 15 Jahre und war massgeblich für den Aufbau und die laufende Erweiterung des regionalen Steueramtes mit heute acht angeschlossenen Gemeinden verantwortlich. Marcel Schmid hat sich entschlossen, sein Arbeitspensum nun zu reduzieren, um in den kommenden Jahren etwas mehr Zeit für andere Projekte zu haben.

Er wird daher die Leitung des Regio-Steueramts auf eigenen Wunsch per 1. Mai an seinen langjährigen Stellvertreter Patrick Waldmeier abgeben. Sandro Riccardi, der seit 7 ½ Jahren auf dem Regio-Steueramt tätig ist, wird den neuen Leiter künftig als Stellvertreter unterstützen. Marcel Schmid wird für das Regio-Steu-

eramt mit einem reduzierten Pensum als Veranlagungsspezialist tätig sein. Patrick Waldmeier und Sandro Riccardi haben sich während der vergangenen Jahre gezielt fachspezifisch weitergebildet. Patrick Waldmeier durfte Ende des letzten Jahres das Diplom zum eidg. dipl. Treuhänder entgegennehmen. Sandro Riccardi schloss in diesem Frühling die Ausbildung zum dipl. Steuerfachmann mit dem Fachausweis (CAS II) erfolgreich ab.

Mit diesem internen Führungswechsel ist ein nahtloser Übergang der Funktionen ohne Effizienzverlust gewährleistet und die fachliche Kompetenz auf dem Regio-Steueramt bleibt erhalten. Dem Regio-Steueramt gehören die Gemeinden Stein, Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Wegenstetten, Zuzgen, Zeiningen und Wallbach an. Das Team mit acht Angestellten (720 Stellenprozente) betreut 7200 Steuerpflichtige.

Speditive Kantonalsynode in Wallbach

Aargauer LionsTag am 24. April

(pd) Der Lions Club Fricktal organisiert das diesjährige Aargauer Lionstreffen, das am 24. April in Laufenburg stattfindet. Das Treffen steht unter dem Motto «Energie Kanton Aargau». Das gemeinsame Nachtessen mit einem Referat des CEO der Swissgrid, Pierre-Alain Graf, findet am Abend in der Stadthalle statt. Das Nachmittagsprogramm gliedert sich in drei Führungen, die zur Auswahl stehen: Eine «Graf-Hans-Tour» zum Thema «Laufenburg – zwei Länder, eine Stadt», eine Besichtigung des Rheinkraftwerks Laufenburg sowie eine Führung in der Schaltanlage der Swissgrid. Im Aargau existieren 13 Lions-Clubs und ein Leo-Club, in dem junge Mitglieder organisiert sind. Alle Clubs zusammen umfassen über 550 Personen. Der Lions Club Fricktal wurde am 20. November 1971 gegründet. Ihm gehören aktuell 52 Mitglieder an. Das Motto der Vereinigung lautet «We serve» (engl.) oder «Wir dienen». Damit verpflichtet sich jedes Mitglied, den Dienst am Nächsten über seinen persönlichen Profit zu stellen. In der jüngeren Vergangenheit engagierte sich der Lions Club Fricktal mit jährlichen Sammel-Aktionen für «Cartons du coeur». Ausserdem wird jährlich ein Benefizkonzert organisiert, dessen Erlös einem bestimmten guten Zweck zugute kommt. Daneben trifft sich der Club monatlich zu einem Nachtessen, wobei jeweils ein Gastreferent eingeladen wird. Das Aargauer Lions-Treffen findet jährlich statt und wird alternierend durch einen anderen Club organisiert. Der Lions Club freut sich, die Aargauer Clubmitglieder am 24. April im Fricktal zu begrüssen.

Hinweis

«Die revolutionäre Perle der Karibik»

Rundflug übers Fischingertal

Seelsorgeverband Fischingertal auf der Suche

(eing.) Einmal raus aus den alltäglichen Geschäften, das Fischingertal von oben, einer anderen Seite betrachten, abheben, neue Eindrücke sammelnder Vorstand des Seelsorgeverbandes Fischingertal hat es getan, er ist abgehoben.

Jeweils zwei Mitglieder der Kirchenpflegen Schupfart, Obermumpf, Mumpf und Wallbach, inklusive Gemeindeleiter, gehören diesem Gremium an. Sie alle trafen sich Mitte März zu einer Klausur. Mit Therese Spierig, seit Jahren die Supervisorin des Vorstandes und in diesem Fall erfahrene Pilotin, begutachteten die Mitglieder die schönen Landschaften, die brachliegenden Felder, die Menschen darin, die Höhen und Tiefen und blickten auf das Wahljahr der Kirchenpflegen 2014. Stimmt nicht ganz. Der Rundflug fand nicht in luftiger Höhe, sondern auf Stühlen in einem Tagungsraum statt. Aber, wer hätte bis hierhin weitergelesen, wenn die Überschrift «Der Seelsorgeverbandsvorstand in Klausur» gelautet hätte, fragen sich die Vorstandsmitglieder. «Genau dies war und ist das zu behandelnde Problem dieser Klausur und bei der Suche nach neuen Kirchenpflegemitgliedern.» Im Wahljahr 2014 werden einige Mitglieder, nach mehreren Jahren im Amt, sich nicht zu einer Wiederwahl stellen. Teilweise werden die Kirchenpflegen somit ab der neuen Amtsperiode nicht mehr beschlussfähig sein. Die vier Kirchenpflegen des Seelsorgeverbandes Fischingertal suchen Menschen mit Kenntnissen in

Finanz-, Unterhalts-, Bau- und Personalwesen. Personen, welche mit ihrem fachlichen Wissen und ihrer Freude am Menschen, die Vielfältigkeit der Seelsorge in allen Generationen in den Gemeinden und im Verband ermöglichen. Warum die Überschrift mit dem Rundflug? Nebst vielen anderen Themen stand auf einem Arbeitsblatt der Klausur die Frage: «Was müssten wir im kirchlichen Amt tun, um attraktiver zu sein?» Ein nicht ganz ernstzunehmendes Stichwort lautete: «Helikopterrundflüge». «Warum muss man jedoch immer grösser, weiter, risikoreicher ausholen, um Menschen motivieren zu können? Warum schauen jene, welche sich nicht schon in x-Vereinen engagieren, nur für sich, wieso haben diese Menschen weder Zeit noch Lust, ihre Fähigkeiten in einem Amt einzubringen? So gesehen, hatten die jetzigen Mitglieder der Kirchenpflegen in den letzten 4, 8, 12 Jahren auch nie Zeit und doch ist es schon eindrücklich, was man ohne Zeit so alles auf die Beine stellen kann. Die Gemeinschaft in den Kirchgemeinden und im Verband lebt.» Für unverbindliche Informationen rund um das Amt des Kirchenpflegers/der Kichenpflegerin können sich Interessierte an eines der Gremien der vier Kirchenpflegen wenden: kirchenpflege.wallbach@ ssvf.ch, kirchenpflege.mumpf@ssvf.ch, kirchenpflege.obermumpf@ssvf.ch, kirchenpflege.schupfart@ssvf.ch. Einen Helikopterrundflug kann man zwar nicht gewinnen, aber viele neue Erfahrungen.

(Foto: zVg)

Die Traktanden starteten mit den Wahlen eines neuen Synodebüros und dem Präsidium. Mit Renate Freiermuth konnte Blust eine würdige Person fürs Präsidium vorschlagen. Alle anderen Personen ,die sich für eine Amtsperiode zur Verfügung gestellt haben, wurden ebenfalls mit Glanzresultaten gewählt.

Sehr gut vorbereitet leitete Freiermuth dann die Versammlung. Die Traktanden sind alle reibungslos behandelt worden, so dass die Versammlung bereits vor dem Mittagessen abgeschlossen werden konnte. Im nahe gelegenen Fabriggli wurde den Anwesenden ein feines Mittagessen offeriert.

(pd) Die Kantonalsynode der Christkatholischen Kirche tagte in Wallbach. Die Kirchgemeinde Obermumpf/Wallbach durfte Gastgeber sein. Der Start der Synode fand in der Kapelle Wallbach statt. Nach einem kurzen Fussmarsch in den Gemeindesaal konnte mit der Versammlung begonnen werden. Ernst Blust vom Kirchenrat hat alle begrüsst und somit die Versammlung eröffnet. Der Vertreter der Gemeinde Wallbach, Gemeinderat Werner Bitter, hiess die Anwesenden herzlich willkommen.

Polizeimeldung

Brand in der Altstadt (pol) In der Altstadt Laufenburg brannte es in einer Wohnung. Etwa 120 Feuerwehrleute standen im Einsatz und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die Feuerwehren Laufenburg, Sulz, Frick und die Feuerwehr Badisch-Laufenburg wurden am Freitagabend an die Marktgasse nach Laufenburg aufgeboten. Sie trafen auf eine starke Rauchentwicklung. Offenes Feuer war kaum erkennbar. Im

zweiten Stock des Gebäudes Nr. 164 konnte der Brandherd eruiert werden und es kam zum Löscheinsatz. Zum Schutz der weiteren Nachbargebäude und der Altstadt verschafften sich die Feuerwehrleute Zutritt zu den Nebengebäuden, welche leer standen. Die 6 Bewohner des Brandobjektes konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Wohnungsbrand auf einen technischen Defekt zurückzuführen sein.

Kulturkommission Stein präsentiert Dia-Show «Viva Cuba» (fm/Kuko) Kuba ist, wo der Tabak wächst, der feinste Rum herkommt und Kolonialstädte viel Charme versprühen. Am Freitag, 25. April, präsentiert die Kulturkommission Stein im Saalbau die Dia-Show «Viva Cuba» des Winterthurer Fotografen Corrado Filipponi. «Viva Cuba» berichtet über weit mehr als die üblichen Klischees der Karibikinsel. Die Fotoreportage geht abgelegene Wege, wo interessante Begegnungen entstehen, eindrückliches Fotomaterial und einzigartige Geschichten mit herzlichen Menschen. Filipponi war eingeladen auf den Tabakfeldern bei Zigarrenbaron Don Alejandro Robaina in der Provinz Pinar del Rio, war hautnah mit einem Kammerjäger Schritt auf Schritt durch die rauchigen Häuser Havannas gezogen und kann als Erster darüber berichten.

Wohltätige Projekte

Corrado Filipponi besuchte die Kinderhilfsorganisation Camaquito des Schweizers Mark Kuster in Camagüey und begutachtete seine Projekte direkt vor Ort, so auch das aktuellste Projekt «Viva el Futbol», dem auch der ehemalige Nationaltorwart Jörg Stiel vor Ort Pate ist. Ebenso hat Filipponi mit dem Kubaner Osvaldo in Vinales ein Schwein gekauft und nachhause transportiert. Zudem ist es ihm als einziger Fotojournalist gelungen, über das Projekt Mission Milagro der staatlichen Augenoperationen in Kuba zu berichten. Fünf Monate reiste der Winterthurer Fotojournalist frei und unabhängig für sein Projekt durch Kuba. Dia-Show «Viva Cuba» wird am Freitag, 25. April, im Saalbau in Stein um 20 Uhr gezeigt. Kassenöffnung: 19.15 Uhr. Eintritt: Fr. 20.-/Erwachsene; Fr. 10.-/bis 16 Jahre. – Unser Bild (Foto: zVg): Blumenverkäufer in Habana Vieja.

Nacht der Stars an der Kreisschule EMS

(eing.) Unter dem Motto «Celebritisdie Nacht der Stars» fand genau zum Frühlingsanfang der erste grosse Ball der Oberstufe Eiken–Münchwilen–Stein statt. Um 19 Uhr trafen die Schülerinnen und Schüler ein, erhielten ihre Getränke-Bons und passierten die «Blitzgewitter-Fotoschleuse». So wurden sie als «Stars» des Abends begrüsst. Das einstudierte Bühnenprogramm mit kurzen Auftritten der neun Klassen wurde von einer Disco mit Laser-Light-Show umrahmt. Die Oberstüfler brillierten mit ihren Auftritten im UV-Schwarzlichttheater, als Gesangsgruppe, bei fetzigen Tänzen und auf dem Trampolin. Die Präsentationen wurden von einer fünfköpfigen Jury nach im Voraus bestimmten Kriterien wie thematischer Bezug, Aufwand und Wirkung bewertet.

Die 4. Real- und die 3. Sekundarklasse überzeugten die Jurymitglieder ganz besonders und sie wurden gemeinsam mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Den 2. Rang belegten die beiden 2. Sekundarklassen. Während des ganzen Abends konnten sich alle an einem reichhaltigen, gluschtigen Buffet bedienen, an dem sich jede Klasse mit einem eigenen Beitrag beteiligt hatte. Es gab Kuchen, Popcorn,

Brötli, Süssigkeiten und salziges Gebäck. An der Bar gab es selbstgemachte Frucht-Cocktails und am Getränkestand wurden alkohol- und koffeinfreie Durstlöscher angeboten. Im gemütlich hergerichteten Ruhebereich konnte man sich nach Bedarf von den Auftritten und der Disco erholen. Um 21.45 Uhr war der offizielle Teil des Balls zu Ende und einige Jugendliche wurden von ihren Eltern abgeholt. Die meisten jedoch genossen die Zeit danach bis 23 Uhr, in der viel gelacht und getanzt wurde, teilweise im grossen Kreis, alle gemeinsam. Kurz vor Mittenacht verliessen auch die Lehrkräfte die Arena. Die Schulleitungen Eiken und Stein danken allen, die mitgeholfen haben, dass dieser Abend ein unvergessliches Erlebnis wurde.

Sandro Riccardi, Patrick Waldmeier und Marcel Schmid (v.l.) Foto: zVg
Auf etwas andere Art «in Klausur»
Foto: zVg

Kulturnacht kennt keine Grenzen

Rheinfelden: Musik, Theater, Kunst und vieles mehr am Freitag, 9. Mai

(mve) Rund 120 Ensembles und 50 Einzelkünstler, an exakt 49 Veranstaltungsorten, sind am Freitag, 9. Mai, an der grenzüberschreitenden Kulturnacht beider Rheinfelden angesagt. Die Nacht der Nächte könnte man sie nennen, denn von 18 bis 2 Uhr morgens präsentiert sich die ganze Vielfalt dessen, was in den beiden Städten übers Jahr von Ensembles, Orchestern, Chören, Theatergruppen, Vereinen erarbeitet, was in Ateliers, Proberäumen oder auch daheim im stillen Kämmerlein geschaffen wurde.

Nichts los in Rheinfelden, das hört man öfters mal. Die Macher, Michelle Geser, Projektleiterin Kultur auf Schweizer Seite, und Claudius Beck, Leiter des Kulturamts auf badischer Seite, beweisen mit diesem Event das Gegenteil. «Wir wollten jedem interessierten Künstler eine Plattform und damit die Möglichkeit geben, sich vor einem grossen Publikum zu

Hinweis

Stein: Zwei Künstler – zwei Philosophien –viel Kreativität

präsentieren.» Dass ihr Aufruf allerdings solch eine Resonanz hervorbrachte, damit haben die beiden nicht gerechnet. «Der Zulauf riss nicht ab, wir waren selbst überrascht, wieviele Künstler es in Rheinfelden gibt - und Absagen wollten wir keine erteilen», so Michelle Geser. Dementsprechend riesig ist die Bandbreite: Konzerte aller Art, Lesungen, Tanz- und Zirkusaufführungen, Theater und Kabarett, Ausstellungen, Kunstaktionen, Workshops, Schmiedevorführungen und vieles mehr. Und so können die Veranstalter wahrscheinlich mit Fug und Recht behaupten: «So etwas hat es in Rheinfelden noch nicht gegeben.»

Das Programm kann sich sehen lassen: Mit dabei sein werden viele bekannte und auch einige weniger bekannte Formationen der unterschiedlichsten Musikstilrichtungen: Rock, Jazz, Klassik, Funk, Metal, Schlager oder Volksweisen, geistliche und weltliche Lieder - leise, laute oder schräge Töne, literarische

Leckerbissen, melancholisch oder humoristisch, kabarettistische Hochglanzleistungen, bissig und frech, kurzum: eine wahrlich grosse Sache, die keine Wünsche offen lässt. Im Einsatz ist auch ein grenzüberschreitender Shuttle-Bus, der im 20-Minuten-Takt die Spielorte miteinander verbindet. Strassenkünstler werden für aussergewöhnliches Ambiente sorgen und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Und das Beste zum Schluss: Die Kulturnacht können alle Besucher gratis erleben, es wird kein Eintritt verlangt. Die erste grenzüberschreitende Rheinfelder Kulturnacht kann nur dank grosszügiger Unterstützung realisiert werden, informierte Claudius Beck. Einen namhaften Beitrag leistete der Trinationale Eurodistrict Basel, welcher die Kulturnacht mittels seines Kleinprojektefonds unterstützt. Weitere Unterstützung erhält das Projekt durch die beiden Hauptveranstalter, die beiden Städte Rheinfelden.www.kultur-rheinfelden.ch

Was wollen sie mit ihrer Kunst erreichen?

Mediencafé: Freitag, 11. April, 19.30 Uhr, Eintritt: Fr. 10.-; Reservation/Infos:

Mediencafé im Landhaus Schönau Sie prägen die hiesige Kunstszene seit Jahren und haben eine Ausstrahlungskraft über die Landesgrenzen hinaus: Der Maler Steph Hermes aus Rheinfelden und der Eisenkünstler Daniel Schwarz aus Effingen. Im Gespräch mit dem Gastgeber und Journalisten Fabrice Müller geben sie im Mediencafé von Freitag, 11. April, im Landhaus Schönau in Stein Einblick in ihre Philosophien, Werte und Umgang mit der Kreativität. Was inspiriert sie?

Landhaus Schönau, Tel. 062 873 54 74 info@landhaus-schoenau.ch, www.landhaus-schoenau.ch. Bilder: Der Künstler Steph Hermes (links) aus Rheinfelden ar-

beitet auf Leinwand, Mosaik und anderen Materialien; der Eisen- und Stahlkünstler Daniel Schwarz aus Effingen hat sich mit Eisenskulpturen einen Namen gemacht.

Ausstellungen

Aarau

Kulturzeichen im und rund um den Jurapark Aargau

Stadtbibliothek Aarau. Öffnungzeiten: Mittwoch, Freitag und Dienstag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr, Montag von 14. bis 18 Uhr (bis 10. Mai).

Augst, 10. April, 19.00 Wasser-Kraft-Werke

Vernissage; Künstlerinnen-Kollektiv von acht Mitgliedern der Schweizerischen Gesellschaft Bildender Künstlerinnen

SGBK zeigt den Umgang mit den Ressourcen Energie und Wasser; Maschinenhalle Kraftwerk Augst. Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 20 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 13 bis 17 Uhr; Karfreitag, Ostermontag und 1. Mai von 13 bis 17 Uhr; Führungen jeweils sonntags und an Feiertagen um 14 Uhr (bis 8. Mai).

Bad Säckingen «Farbimpressionen» Werke von Friedel Delheyl; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 27. April).

Frick, 10. April, 18.00–20.00

Trudi Hofer

artune, Panoramaweg 29. Führung durch die Ausstellung am 23. April von 18 bis 20 Uhr.

Frick

Kunst und Golf im Fricktal

Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet.

Laufenburg

«Frühlingshaft - Österlich»

Kreationen aus dem Atelier de Fleur von Anastasia Kehr; Handwerk + Kunst + Café, Laufenplatz 149. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 16.30 Uhr (bis 3. Mai).

Laufenburg

«Die Römer in Laufenburg»

«Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei (bis 1. November).

Laufenburg

«Eruption und Dynamik»

Ausstellung mit Reliefs und Raumobjekten von Peter Brunner-Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, Paul Suter und Rosmarie Vogt-Rippmann; RehmannMuseum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 6. Juli). www.rehmann-museum.ch.

Liestal

Wildes Baselbiet

Tieren und Pflanzen auf der Spur; Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

Liestal

«Bewahre! Was Menschen sammeln»

Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

Magden

«Frühling in magidunum»

Werke von Michael Wyss, Rheinfelden (Bilder), Agnes Holer, Magden (Bilder), und Irene Bryner, Kaisten (Objekte und Skulpturen); Museumsgalerie, Adlerstrasse 1. Öffnungszeiten: Mittwoch/Donnerstag 17 bis 19.30 Uhr, Samstag/Sonntag/Karfreitag 14 bis 17 Uhr (bis 19. April).

Magden

«Farben und Formen»

Die Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen, im Café Hirschen bleibt während der Frühlingsferien (7. bis 17. April) geschlossen.

Möhlin

«Landschaften und Andere»

Ausstellung mit Werken von Emil Berli, Mumpf; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 25. April).

Oeschgen

«Scherenschnittbilder»

Ausstellung mit Werken von Sybille Lauber; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 30. Juni).

Rheinfelden

«Überwiegend farbig»

Fotografie Dr. Henning Hülsmeier; Hotel Schützen; zu den Restaurant-Öffnungszeiten (bis 11. April).

Rheinfelden

«Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 31. Juli).

Rheinfelden

Rücksicht

Der Rheinfelder Künstler Viktor Hottinger präsentiert einen Querschnitt durch sein 40-jähriges Schaffen; Hotel Eden im Park (bis 24. Juni).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein»

Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Zeiningen, 12. April, 14.00 Arzneipflanzengarten

Die eindrückliche Wirkung des Löwenzahns; Treffpunkt im Gässli 1.

Dies und das

Bad Säckingen, 12. April, 10.00–18.00 39. Mineralienbörse

Kursaal. Auch 13. April von 11 bis 17 Uhr.

Laufenburg, bis 18. April 15. Laufenburger Salmwochen www.grenzenlos-geniessen.de

Obermumpf, 12. April, 10.00–16.00 Dorfmärt

Bei der christkatholischen Kirche.

Rheinfelden, 15. April, 19.00 Vollmondnacht

Stadtpark, West. www.vollmondnacht.ch

Stein, 11. April, 16.00 FrauenZvieri «Wechselspiel zwischen Ernährung und Psyche» mit Brigitte Schürch, Fachfrau für Ernährungsberatung; Landhaus Schönau.

Stein, 11. April, 19.30

Zwei Künstler – zwei Philosophien – viel Kreativität

Maler Steph Hermes, Rheinfelden, und Eisenkünstler Daniel Schwarz, Effingen, zu Gast bei Fabrice Müller im Mediencafé; Landhaus Schönau.

Führungen

Bad Säckingen, 14. April, 20.00 Nachtwächter-Führung

Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 16. April, 14.00 Kavernenkraftwerk

Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Kabarett

Laufenburg, 9. April, 20.00 «UnverSchä®mt»

Fredy Schär mit seinem Erfolgsprogramm; «Kultschüür».

Kino – fricks monti

9. – 16. April

Rio 2

MI (9. April)/SA/SO 15.00, MI (9. April) 20.15, MI (16. April) 14.00; 3D; D; ab 6/4. J.

The Grand Budapest Hotel

DO/FR/SA/SO 20.15; Edf; ab 10/8 J.

Der Goalie bin ig SA 17.30; Dialekt; ab 12/10 J.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand SO 17.30, D; ab 12/10 J.

Die glücklichen Gewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Konzert mit dem Wazomba Overdrive Orchestra - Reggae, Swing, Polka - am Samstag, 12. April, im Meck à Frick, verlost.

Die Gewinner sind: Sonja Stocker aus Ueken, Rolf Huber aus Rheinsulz und Annette Hochstrasser aus Sisseln. Herzliche Gratulation!

Ausgehtipps

Kurzfilmprogramm von Swissfilms: Aargauer Soirée MO 20.15; Od; ab 12/10 J. Konzerte

Bad Säckingen, 12. April, 20.00 Simon & Garfunkel Revival Band Gloria-Theater.

Frick, 12. April, 21.30 Wazomba Overdrive Orchestra Reggae, Swing, Polka; Meck à Frick. Gipf-Oberfrick, 13. April, 19.00 Palmsonntagskonzert MG Gipf-Oberfrick; St. Wendelinskirche. Hornussen, 12. April, 20.15 Jahreskonzert MG Hornussen Turnhalle.

Laufenburg DE, 13. April, 17.00 Violine – Klavier Klassisches Konzert mit Christina Moser (Violine) und Kateryna Tereshchenko (Klavier); Schlössle Rheinschifffahrt

Kaiseraugst Fähri Kaiseraugst-Herten Überfahrten Mittwoch/Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg.

Theater

Ittenthal, 11. April, 20.00 «Lueged emol verbii» Kirchspieler Freizeitbühne 87; Mehrzweckgebäude.

Vorträge

Sulz, 11. April, 20.00

«Einblicke in das Leben als Diplomatin» Von und mit Sibylle Obrist; KulturWerk-Stadt

Von links: Claudius Beck, Leiter Kulturamt Badisch Rheinfelden, und Michelle Geser, Projektleiterin Kultur, Rheinfelden CH Foto: Marianne Vetter

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Mönchsbartsalat mit paniertem Tomme

Für 4 Personen

2 Bund Mönchsbart (Barba di frate), ca. 400 g

1 Esslöffel feine Kapern

½ Bund glattblättrige Petersilie

1 Zitrone

40 g Pinienkerne

1 Esslöffel Balsamicoessig

Salz, schwarzer Pfeffer

4 Esslöffel Olivenöl

1 Esslöffel Butter

Tomme:

1 Ei

6 Esslöffel Paniermehl

4 Tommes, je ca. 80 g schwer

4 Esslöffel Öl zum Braten

1. Vom Mönchsbart die Wurzeln abschneiden und alle unschönen Halme entfernen, dann das Gemüse gründlich waschen.

2. Die Kapern in ein Siebchen geben, kurz abspülen, dann gut abtropfen lassen. Die Petersilie fein hacken. Die Zitrone bis zur Hälfte in feine Ringe schneiden und diese beiseitelegen, die zweite Hälfte auspressen.

3. In einer beschichteten Bratpfanne die Pinienkerne ohne Fettzugabe leicht rösten, dann grob hacken.

Hinweis

«FrauenZvieri»

Stein: Wechselspiel Ernährung-Psyche Wie ernähre ich mich gesund? Welchen Einfluss hat die Ernährung auf meine Psyche und umgekehrt? Brigitte Schürch, Münchwilen, Fachfrau für Ernährungsberatung, gibt am FrauenZvieri von Freitag, 11. April, 16 Uhr, im Landhaus Schönau in Stein wertvolle Tipps für eine ausgewogene Ernährung und den richtigen Umgang mit Gaumenfreuden und zeigt Zusammenhänge zwischen Ernährung und Psyche auf. Eintritt: Fr. 10.–; Reservation: Tel. 062 873 54 74, info@landhausschoenau.ch, www.landhausschoenau.ch. Bild: Essen soll Freude bereiten, aber auch der Gesundheit dienen. Foto: pixelio.de

5. In einer Bratpfanne die Butter erhitzen. Den Mönchsbart tropfnass hineingeben und auf mittlerem Feuer 3 Minuten dünsten, dann wenden und weitere 3 Minuten dünsten. Aus der Pfanne nehmen, mit der Vinaigrette beträufeln und auskühlen lassen.

4. Balsamicoessig mit 1 Esslöffel Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren, dann mit dem Olivenöl zu einer sämigen Vinaigrette schlagen. Die Hälfte der Pinienkerne, die Hälfte der Petersilie und die Kapern untermischen.

6. In einem tiefen Teller das Ei verquirlen. In einem zweiten Teller Paniermehl, restliche Pinienkerne und restliche Petersilie mischen. Die Tommes zuerst im Ei, dann in der Panade wälzen.

7. In einer beschichteten Bratpfanne das Öl erhitzen. Die Tommes darin bei mittlerer Hitze auf jeder Seite je 2 Minuten goldbraun braten.

Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren.

8. Zum Servieren den Salat auf Tellern anrichten, die panierten Tommes dazulegen und mit den Zitronenscheiben garnieren.

1 Person: Gemüse nach Belieben reduzieren, die Zutaten für die Zubereitung des Gemüses halbieren. Jetzt

«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» kennen lernen mit einem Schnupperabo (3 Ausgaben für Fr. 12.­) SMS mit SCHNUPPERN + Name und Adresse an 919 (20 Rp./SMS) Online ­ Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo

Der halbe Himmel, die halbe Erde

Ökumenischer Frauenmorgen im kath. Pfarreizentrum Stein

(bw/mb) Wie steht es um die Situation der Frauen in unseren Kirchen? Ein gewichtiges und noch immer aktuelles Thema - nicht nur auf katholischer Seite. Mit Susanne Andrea Birke, Leiterin der katholischen Frauenstelle Aargau, und Sabine Brändlin, Leiterin der Fachstelle Frauen, Männer, Gender der reformierten Landeskirche Aargau, lud der Frauenmorgen Stein zu einem eindrücklichen Informationsanlass über einen jahrhundertelangen Kampf und die aktuelle Situation bezüglich Gleichstellung der Frau in der Kirche ein.

In ihrem Rückblick in die Geschichte hob Susanne Birke hervor, dass es immer wieder herausragende Frauenfiguren in der katholischen Kirche gegeben habe: Priesterinnen, Apostelinnen, Ordensschwestern oder einflussreiche Einzelkämpferinnen. Dank diesen und vielen anderen Frauen sei es zu positiven Veränderungen für die Frau gekommen.

Zwar fehlen an den gewichtigen Stellen auch heute die weiblichen Entscheidungsträger, auf der anderen Seite bekleiden viele Frauen unterdessen Leitungspositionen in Fachstellen und sind in Kirchenrat und Synode tätig. Und dennoch: Gemäss einer Umfrage an der Basis empfinden viele Katholiken ihre Kirche als unglaubwürdig und unzeitgemäss. Dazu gehören auch der Umgang mit Geschiedenen, das Zölibat und die Stellung der Frau. Auch auf reformierter Seite sind Frauen im Pfarramt keineswegs selbstverständlich, betonte Sabine Brändlin, selbst Pfarrerin, in ihren Ausführungen. Das Pfarramt wurde erst Anfang der 70er­Jahre für Frauen zugänglich, zu Beginn sogar mit Zölibatsauflage. Sabine Brändlin erläuterte ihre Aufgaben als Fachstellenleiterin und unterstrich die gute ökumenische Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Susanne Birke bei der Durchführung von Kursen für Männer und Frauen, bei der Organisation von Frauenanlässen und Besuchen in den Gemeinden. Zurzeit beschäftigt besonders die Tatsache, dass zwar eine Mehrheit von Frauen ihre Kirchgemeinden mit viel ehrenamtlicher Arbeit trage, dass aber auch auf reformierter Seite eine schwindende Anzahl Frauen in der Kirchenleitung zu finden sind. Dabei sind die Vereinbarkeit von Beruf und Familie aber auch die finanzielle Entschädigung und der Pensionsanspruch von zentraler Bedeutung. Der Aargau ist, als einziger Kanton der Schweiz, mit einer Fachstelle aus beiden Kirchen in einer privilegierten Situation. Dennoch: es gibt noch viel zu tun. Die rege Diskussion nach den Referaten zeigte deutlich, wie intensiv die Frauenfrage beide Kirchen und ihre weiblichen und männlichen Mitglieder beschäftigt.

Stets knitterfrei

Auflösung
Sabine Brändlin (links) und Susanne Andrea Birke Foto: Mechthild Babel

Neue Schule – neue Chancen

Schulanlage in Sisseln zeigt sich modern und zukunftsorientiert - Kunterbuntes Einweihungsfest

Die neue Schulanlage in Sisseln ist ein eindrucksvolles Beispiel für das vor Ort gelebte Engagement und den Einsatz für Bildung und Erziehung. Der neue Schul-Campus strahlt Weite, Offenheit und Transparenz aus – ein Ort für zeitgemässe Pädagogik. Darüber waren sich bei der Eröffnungsfeier am Wochenende alle einig: Gemeindevertreter, Baukommission, Architekten, Lehrpersonen, Schulpflege und Eltern.

MARIANNE VETTER

Als gedeihendes Dorf und wachsende Familiengemeinde sei man der Institution Schule verpflichtet, so Gemeindeammann Rainer Schelb bei der Eröffnungsrede, mit diesem Projekt sei Sisseln wieder einmal neue Wege gegangen, und das Ergebnis zeige: «Das Engagement hat sich gelohnt.»

Mit einem kunterbunten Fest, bei dem vor allem die Schüler im Mittelpunkt standen, fiel am Samstagmorgen der Startschuss in die neue Sissler SchulÄra. Immer wieder folgten Einlagen mit Schülern verschiedenen Alters, die, mal sportlich, mal tänzerisch, mal zu fetziger, mal zu sanfterer Musik, für beste Unterhaltung sorgten. Das Rahmenprogramm konnte sich das ganze Wochenende über sehen lassen: Tischtennis-Dorfmeisterschaft, Luftballonwettbewerb, Torwand-Schiessen, Oldie-Night, Comedy vom Feinsten, um nur einige der Attraktionen zu nennen, machten das Schulfest zu einem Dorffest für Jung und Alt. Walter Schär, Schaerholzbau, und Architekt Peter Humm, Hummburkart Architekten, berichteten aus der Bauphase. Kosten und Termine mussten eingehalten werden, etwas, das nur mit guter und unkomplizierter Zusammenarbeit zu

schaffen war. «So wie Sisseln tickt, sollte es überall sein», war ihr Fazit und so ging der Dank nicht zuletzt an die Freundlichkeit der Bevölkerung und der Kinder von Sisseln. Auch Schulpflegepräsidentin Mirjam Hekele lobte die gute Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schülern während der nicht immer einfachen Bauzeit. Gerade die Anfangsphase sei dabei von besonderer Dynamik geprägt gewesen. «Schule hat sich verändert, Klassengrössen und Schülerzahl steigen an, um mitzuhalten, braucht es eine gute Infrastruktur.» Mit dem neuen Campus habe man eine überzeugende Antwort auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen an Dorfentwicklung und Pädagogik gefunden - und so stand der Segnung des Gebäudes durch Pfarrer Karl Ries und Pfarrer Marc Zöllner nichts mehr im Wege.

Gemeindeammann Rainer Schelb und der Sissler Dorfkönig, Alex I.

hatten, müssen mit ihrem Hund innerhalb eines Jahres nur den Praxiskurs absolvieren. Auf der Hompage www.tiererichtighalten.ch finden Sie die angebotenen Kurse in der Umgebung. Personen, welche neu einen Hund halten, müssen bei der Anmeldung den Heimtierausweis sowie die Sachkundenachweise vorweisen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei Eidgenössische und kantonale Volksabstimmungen vom 18. Mai 2014 Am 18. Mai 2014 entscheiden die Stimmberechtigten über folgende Vorlagen: Eidgenössische Volksabstimmungen • Bundesbeschluss vom 19. Sept. 2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») • Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» • Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» • Bundesgesetz vom 27. Sept. 2013 über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz). Kantonale Volksabstimmung • Aargauische Volksinitiative «Ja für Mundart im Kindergarten» Urnenöffnungszeiten Wahlbüro (Gemeindehaus) Samstag 18 bis 19 Uhr; Sonntag 8 bis 9 Uhr.

Für die korrekte briefliche Stimmabgabe beachten Sie bitte die Hinweise auf dem Stimmrechtsausweis und dem Zustellungskuvert. Insbesondere ist zu beachten, dass bei brieflicher Stimmabgabe der Stimmrechtsausweis unterzeichnet sein muss. Der Stimmrechtsausweis darf nicht mit den Abstimmungszetteln ins kleine Stimmzettelkuvert gelegt werden. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen das Personal der Gemeindekanzlei (Tel. 062 866 40 00, kanzlei@gemeinde-stein.ch) gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei

Männerriege

April: 9. Faustballtraining und Spielersitzung – Nichtfaustballer gehen zum Baden nach Säckingen, Abfahrt 18 Uhr kath. Kirche; 16. Halle besetzt, wir gehen zum Baden nach Säckingen, Abfahrt 18 Uhr kath. Kirche; 23. Turnen; 26. Faustball-Turnier in Frick; 30. Sommermeisterschaft (Stein 1) in Magden. Mai: 7. Minigolf, Treffpunkt 18.30 im «Bustelbach»; 8. Sommermeisterschaft (Stein 1) in Sulz; 9. Sommermeisterschaft (Stein 2) in Magden; 14. Vita-Parcours-Reinigen. Treffpunkt 18 Uhr im Werkhof.

Pro Senectute «Fit und Gym» Wir haben Frühlingsferien und anschliessend werden die Leiterinnen am Bezirkstreffen teilnehmen. Am Mittwoch, 30. April, treffen wir uns wieder zum Fit und Gym um 16.15 Uhr in der Turnhalle. Über neue Gesichter würden wir uns sehr freuen, kommt doch einfach mal vorbei. Leiterinnen: Heidi, Erika und Irene Kath. Frauen­ und Mütterverein

Oberes Fricktal

Tagesausflug der Regionalstelle Fricktal des SRK Aargau

Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau organisiert einen Tagesausflug für ältere Mitmenschen und Menschen mit einer Behinderung, die im Alltag auf Betreuung angewiesen sind. Dienstag, 1. Juli. Reiseziel: Tierpark Goldau. Abfahrt: Treffpunkt Hotel Adler in Möhlin, 9 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Schwimmbad Frick, 9.30 Uhr. Kosten: Fr. 30.-. Im Preis inbegriffen sind Eintritt, Mittagessen und Carfahrt. Anmeldung: Bis 6. Mai per Tel. 062 865 62 00 oder E-Mail: srk-fricktal@srk-aargau.ch

Stein

Verschiebung der Kehrichtabfuhr

Die Kehrichtabfuhr vom 18. April (Karfreitag)

fällt aus und wird am Dienstag, 22. April, nachgeholt. Wir bitten die Bevölkerung um Beachtung. Gemeindekanzlei

Baugesuche

Baugesuchsnummer: 2014/19

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein und KIMO Beteiligungs AG, Schimelrych 6, Laufenburg; Projektverfasser: KSL Ingenieurbüro AG, Industriestrasse 15, Frick; Bauvorhaben: Neugestaltung Parkplatz Bustelbach; Ortslage: Sportplatzweg Parzelle(n)-Nr. 500,505, GB Stein AG.

Baugesuchsnummer: 2014/20

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Bahor-Dolenc Edvard und Dolenc Bahor Karmen, Rütistrasse 9, Stein; Projektverfasser: Treudler-Laros AG, Muttenzerstrasse 125, Pratteln; Bauvorhaben: Gedeckter Sitzplatz; Ortslage: Rütistrasse 9, Parzelle(n)-Nr. 1082, GB Stein AG.

3. APRIL – 17. MAI20 14

Baugesuchsnummer: 2014/21

Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Müller Hans und Senger Jeannette, Rütistrasse 46, Stein; Bauvorhaben: Vergrösserung des Park- und Wendeplatzes, Erstellen eines Doppel-Carports; Ortslage: Rütistrasse 46 Parzelle(n)-Nr. 952, GB Stein AG. Die öffentliche Auflage findet vom 9. April bis 8. Mai 2014 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid

verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Hundetaxe 2014

Am 1. Mai beginnt das neue Hundesteuerjahr. Die Hundetaxe von Fr. 115.- wird anfangs Mai in Rechnung gestellt. Weiter möchten wir alle Hundehalter darauf aufmerksam machen, dass es ihre Pflicht ist, sämtliche ihren Hund betreffenden Änderungen (Kauf, Verkauf, Umzug, Tod etc.) an die Zentrale Datensammelstelle ANIS (Animal Identity Service), Morgenstrasse 123, 3018 Bern; Tel. 031 371 35 30, info@anis.ch, zu melden. Für eine Neuregistrierung im ANIS wenden sie sich bitte an eine Schweizer Tierarztpraxis. Wir bitten Sie, alle Änderungen auch der Gemeindekanzlei mitzuteilen. Ersthundehaltende haben vor der Anschaffung eines Hundes einen Theoriekurs und anschliessend innerhalb eines Jahres einen Praxiskurs zu besuchen. Neuhundehaltende die nachweislich bereits einen Hund

Eierfärben: Am Mittwochnachmittag, 16. April, laden wir alle Kinder, auch mit Begleitung, von 14 bis16 Uhr herzlich ins Pfarreizentrum ein. Mit vielen verschiedenen, vorhandenen Materialien werden wir die Eier verschönern. Mitzubringen sind nur rohe oder gekochte Eier.

Kleidersammlung – Treffpunkt 29. April: Gleichzeitig mit dem Treffpunkt führen wir die Frühlingskleidersammlung zugunsten der Caritas durch. Von 14 bis 17 Uhr können Kleider in Säcken und Schuhe separat im Pfarreizentrum abgegeben werden. Eine gemütliche Kaffeestube lädt zum Verweilen ein.

Sisseln

Baugesuch – Öffentliche Auflage

Bauherrschaft: Philipp Jegge, Hauptstrasse 5, 4334 Sisseln; Grundeigentümer: Johann Jegge, Hauptstrasse 22, 4334 Sisseln; Projektverfasser: Böller AG, Unterer Rainweg 33A, 5070 Frick; Bauvorhaben: Balkon; Ortslage: Parzelle-Nr. 467 (AGV-Nr. 10), Hauptstrasse 5, Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 14. April 2014 bis 13. Mai 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflage-frist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender an-stelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die die-sen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Bauherrschaft: Thomas Ehrenhöfer, Friedweg 10, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Ausbau Dachge-

Pfarrer Karl Ries und Pfarrer Marc Zöllner segneten den neuen Campus; Bild rechts: Die Vorführungen der Kinder sorgten für beste Unterhaltung Fotos: Marianne Vetter

schoss (ohne Profilierung), Parzelle Nr. 236, Friedweg 10, Sisseln. Bauherrschaft: Architekturbüro Quaresima, Unterdorfstrasse 1, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Neubau eines 2-Familienhauses, Parzelle Nr. 1650, Stichmattweg, Sisseln. Bauherrschaft: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, 5074 Eiken; Bauobjekt: Neubau eines Einfamilienhauses (Haus 6); Parzelle-Nr. 1793, Poststrasse, Sisseln. Bauherrschaft: Urs und Katrin Savoldelli, Rehweg 4, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Neubau Industriehalle; Parzelle-Nr. 1735, Schützenhausweg, Sisseln.

Lärmbelastungen

In letzter Zeit häufen sich die Reklamationen im Zusammenhang mit den Lärmbelastungen wieder. «Lärm» ist sehr subjektiv – was der Eine als Lärmbelastung empfindet, ist für den Anderen ein Hörgenuss. Für die nun kommende wärmere Jahreszeit bitten wir Sie deshalb, in Bezug auf die privaten Lärmquellen, auf die Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen. Im Sinne einer guten Nachbarschaft ist dies sicherlich für alle von Vorteil. Ebenfalls bitten wir bei dieser Gelegenheit, die Ruhe- und Nachtzeiten zu beachten.

Kehrichtabfuhr vom Ostermontag Am Ostermontag, 21. April, wird in Sisseln kein Kehricht eingesammelt! Die Abfuhr wird wie gewohnt am Donnerstag, 24. April, ab 7 Uhr, nachgeholt. Achtung: Stellen Sie Ihre Kehrichtsäcke bitte erst am Donnerstagmorgen und nicht bereits am Vorabend an die Abfuhrroute. Die Tiere zerreissen sonst die Säcke und vertragen den Inhalt weit herum. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Gemeinderat

Schulanlage Sisseln; Beleuchtung der Notausgänge

Aufgrund der brandschutztechnischen Vorschriften wurde auf jedem Geschoss im Bereich des Treppenaufgangs, je ein Notbeleuchtungsmodul installiert. Bei den Notausgängen, welche direkt ins Freie führen, wurden dauernd leuchtende Fluchtwegmarkierungen montiert. Einzelne Gebäudeabschnitte sind deshalb auch nachts schwach beleuchtet.

Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten über die Osterfeiertage

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag, 17. April, ab 16 Uhr bis und mit Ostermontag, 21. April, geschlossen. Ab Dienstag, 22. April, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal wünschen allen Einwohnern friedliche und erholsame Osterfeiertage. Geniessen Sie die Zeit unter Freunden, Verwandten und Bekannten. In dringenden Fällen ist unter Telefon 079 350 86 74 ein Pikettdienst eingerichtet. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal Öffnungszeiten Hallenbad Sissila über die Ostertage

Das Hallenbad Sissila hat über die Ostertage wie folgt geöffnet: Gründonnerstag, 17. April, 15 bis 21.30 Uhr; Karfreitag, 18. April, geschlossen; Ostersamstag, 19. April, 10 bis 17 Uhr; Ostersonntag, 20. April, geschlossen; Ostermontag, 21. April, 10 bis 17 Uhr. Ab Dienstag, 22. April, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag: 15 bis 21.30 Uhr, Mittwoch und Freitag: 13.30 bis 21.30 Uhr, Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr. Am Montag und Mittwoch bleibt die Sauna für die Herren reserviert; am Dienstag und Donnerstag für die Damen und am Freitag, Samstag und Sonntag für Damen und Herren sowie Familien. Vielen Dank für die Kenntnisnahme. Hallenbadbetriebskommission.

Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken an öffentlichen Strassen; Vermeidung von Unfällen Bäume, Sträucher und Hecken führen oft zu Beeinträchtigungen im Bereich von öffentlichen Strassen und Wegen, namentlich bezüglich der Übersichtlichkeit. Höchste Zeit also – sofern noch nicht getan – vorschriftsgemässe Zustände zu schaffen, indem die Pflanzungen zurückgeschnitten werden. Setzen Sie Ihre Heckenschere «grosszügig» ein, denn sonst sieht man innert kurzer Zeit bereits nichts mehr von Ihrem «Werk». Wir erinnern deshalb die GrundeigentümerInnen an das Zurückschneiden der Pflanzen entlang von Strassen und Wegen sowie bei Einmündungen und Ausfahrten. Der Rückschnitt dient der Verkehrssicherheit im Besonderen natürlich für unsere jüngsten Verkehrsteilnehmerinnen und Teilnehmer, schützt aber auch vor allfälligen rechtlichen Problemen. Daher dürfen die öffentlichen Strassen und Wege sowie deren Einrichtungen (Strassenbeleuchtung, Hydranten, Strassen- und Signaltafeln) vom anstossenden Grundeigentum nicht durch Bäume, Sträucher etc. beeinträchtigt werden; sind in das Strassengebiet hineinreichende Bäume auf mind. 4.50 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten bzw. bei Trottoirs und Fusswegen muss die lichte Höhe mindestens 2.50 m betragen; sind Hecken und Sträucher gegenüber den Gemeindestrassen auf 60 cm und gegenüber der Kantonsstrasse auf 1 m Abstand zurückzuschneiden

(bei Gemeindestrassen wird, sofern nicht eine Sichtzone tangiert ist, akzeptiert, wenn diese auf das March zurückgenommen werden); muss in Sichtzonen (bei Einmündungen und Strassenverzweigungen) ein sichtfreier Raum gewährleistet sein. Bitte beachten Sie, dass Einfriedungen im Sichtbereich dauernd eine Höhe von 80 cm ab Strassenniveau nicht übersteigen dürfen.

Gartenanteil zu verpachten

Die Gemeinde Sisseln verpachtet einen Gartenanteil (ca. eine Are) am Friedweg ab sofort.

Interessierte können sich auf der Gemeindekanzlei (062 866 11 50 oder gemeindekanzlei@sisseln.ch) melden. Gemeinderat

Lehrstelle JETZT 2014

Das bewährte Angebot Lehrstelle «JETZT» ist ein Angebot von ask! – Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau. Erfahrene und speziell geschulte Beratungspersonen der BDAG unterstützen Jugendliche ohne Lehrstelle gemeinsam mit weiteren Partnern bis Ende August bei der Suche nach einer passenden Lösung. Jugendliche und junge Erwachsene ohne Anschlusslösung können sich direkt auf der Webseite (www.Isj.bdag. ch) anmelden. Alle Detailinformationen zum Angebot sind unter www.lehrstelle-jetzt.bdag.ch publiziert.

Osterbasteln Quartierverein Rhyblick

Das Osterbasteln des Quartiervereins Rhyblick war ein riesiger Erfolg. Viele Kinder haben gemalt, geleimt und geschnitten und konnten am Ende des Nachmittags viele schöne Sachen mit nachhause nehmen. Wir möchten an dieser Stelle nochmals den vielen Helferinnen und Kuchenbäckerinnen danken. Als nächste Aktivität steht unser Adventsbasteln am Mittwoch, 26. Nov., an.

Münchwilen

Öffnungszeiten über Ostern

Die Gemeindekanzlei bleibt vom Freitag, 18. April, bis und mit Montag, 21. April, infolge der Osterfeiertage geschlossen. Die Gemeindekanzlei bittet um Verständnis. In dringenden Fällen erhalten Sie Auskunft unter Tel. 062 866 60 30. Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Feiertage.

Eingeschränkter Schalterdienst

Vom Donnerstag, 17. April, bis am Donnerstag, 24. April, finden in der Gemeindekanzlei neben der EDV-Umstellung zusätzlich Unterhaltsarbeiten statt. Wir bitten Sie um Verständnis, dass der Schalterdienst nur eingeschränkt sichergestellt werden kann. Die Öffnungszeiten sind davon grundsätzlich nicht betroffen. Gemeindekanzlei

Baubewilligungen 1. Quartal 2014

Der Gemeinderat hat im 1. Quartal 2014 folgende Baubewilligungen erteilt:

• Heizöl-Fredy, Bäumliackerstrasse 19, Stein, für eine Doppelgarage, eine Zelthalle sowie einen Personalcontainer • Benjamin Burri, Riesmatt 30, Wegenstetten, für ein Abfalldepot und eine Reklamebeschriftung • Interstein AG, Steinerstrasse 11, Münchwilen, für einen Anbau an den bestehenden Büropavillon • Claude und Vanessa Mottaz-Jenni, Chilenacher 4, Münchwilen, für eine Gartenumgestaltung • Regina und Andreas Aeschi, Bustelstrasse 20, Münchwilen, für den Anbau eines geschlossenen Windfangs • Roland und Claudia Adler-Hassler, Haldenweg 11, Münchwilen, für einen Autoabstellplatz.

Pro ­ Senectute ­ Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet statt am Montag, 14. April, im Restaurant Rössli in Eiken. Wir werden den Nachmittag mit gemütlichem Beisammensein verbringen. Es würde mich freuen, auch neue Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. Mittagstischleiter Jürg Heusser

Eiken

Pro ­ Senectute ­ Mittagstisch

Am Donnerstag, 10. April, treffen wir uns ab 11.30 Uhr im Restaurant Rössli zum gemütlichen Mittagessen. Alle Senioren ab 60 Jahren sind mit Partnern herzlich willkommen. Anbzw. Abmeldung bitte bis Mittwoch, 9. April, 20 Uhr, an Tel. 062 871 22 14. Bei Fragen stehe ich Ihnen unter Tel. 062 871 29 56 zur Verfügung. Anna Oswald

Panini ­ Bilder ­ Börse Traditionellerweise findet auch zur Fussball-WM 2014 eine Panini-Bilder-Börse des Fussballclub Eiken statt. Wir freuen uns, am Samstag, 12. April, ab 14 Uhr viele Interessierte in unserem Clubhaus auf dem Sportplatz Netzi begrüssen zu dürfen.

Wir suchen neue Schränzer… Am Mittwoch, 16. April, findet um 20 Uhr im kult. Saal Eiken eine öffentliche Probe der Guggenmusik Chinzhalde-Schränzer statt. Hast du Freude am Musikmachen und die Fasnacht zu feiern? Dann schau mal unverbindlich vorbei und lern uns kennen. Du musst keine Vorkenntnisse mitbringen, das Instrument kannst du bei uns erlernen. Bei Fragen oder solltest du an diesem Abend verhindert sein, schreibe ein kurzes Mail an praesi@ chinzhaldeschraenzer.ch

49. GP Fricktal Osterlauf vom Samstag, 19. April Am Ostersamstag, 19. April, finden der traditionelle Langstreckenlauf, der Grosse Preis vom Fricktal über 10 Meilen, der Eiker Hasenlauf und weitere Schüler-, Juniorenläufe und Walkingevents bereits zum 49. Mal statt! Wir bitten die Bevölkerung und vor allem die Anwohner rund um die Sportanlagen Lindenboden und entlang der Strecken um ihr Verständnis für den zusätzlichen Verkehr und die zahlreichen Laufsportbegeisterten. Für einen wohlwollenden und freundlichen Empfang all der Sportler und Zuschauer danken wir der Eiker Bevölkerung herzlich und wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest. – Selbstverständlich sind auch Sie als Teilnehmer, Besucher und Zuschauer herzlich willkommen. Eine Festwirtschaft befindet sich in der Sporthalle Lindenboden. Weitere Informationen unter www.osterlauf.ch! TSV Frick Volleyball und OK 49. GP Fricktal – Osterlauf.

Oeschgen

Gemeindeverwaltung geschlossen

Über Ostern bleibt die Verwaltung ab Donnerstag, 17. April, 16 Uhr, geschlossen. Für dringende Angelegenheiten (Todesfälle) besteht unter Tel. 079 576 89 46 ein Pikettdienst. – Ab Dienstag, 22. April, sind wir gerne wieder für Sie da. Gemeindeverwaltung Abholen der Palmstangen

Die Stangen fürs Palmbinden können am Freitag, 11. April, zwischen 17 und 17.30 Uhr im Eichholz, bei Alexander Riner, abgeholt werden. Bernhard Lindner

Gipf-Oberfrick

Palmsonntagskonzert

Die Musikgesellschaft Gipf-Oberfrick lädt am Sonntag, 13. April, um 19 Uhr zu ihrem traditionellen Palmsonntagskonzert ein. Unter der Leitung von Christoph Köchli wurde ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm einstudiert. Geniessen Sie Stücke wie «Tancredi«, «You Raise Me Up» oder «Don’t Let The Sun Go Down On Me» von Elton John und lassen Sie sich auf die Osterzeit einstimmen.

Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich auf Ihren Besuch.

Wittnau

Öffentliche Auflage des Erschliessungsplans Guggermatt Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 11. April bis 12. Mai 2014 in der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Mit der Genehmigung des Erschliessungsplans Guggermatt wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Gemeinderat Chriesibluescht­Wanderungen in Gipf­ Oberfrick Der Jurapark Aargau führt am Sonntag, 13. April und am Freitag, 18. April in Gipf-Oberfrick Chriesibluescht-Wanderungen durch. Weitere Auskünfte finden Sie auf der Gemeindehomepage unter Aktuelles sowie auf www. jurapark-aargau.ch. Gemeindekanzlei Baugesuch, öffentliche Auflage Bauherrschaft und Grundeigentümer: Christian Schweizer, Ebeländstrasse 31, Wittnau; Projektverfasser: Lotz Architektur AG, Gänsacker 14B, Frick; Bauvorhaben: Erstellung Fertiggarage mit Giebeldach; Standort/Lage Parzelle 82, Ebeländstrasse. Einwendungen sind während der Auflagefrist vom 11. April bis 12. Mai 2014 schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Wölflinswil

Hundetaxe 2014

Die Gemeinde wird die Rechnungen für die Hundetaxe 2014 Ende April/Anfang Mai versenden. Falls jemand seinen Hund nicht mehr hält, bitten wir um eine kurze Mitteilung bis Mitte April 2014 (Telefon 062 867 60 40). Seit 2012 wird keine Hundekontrollmarke mehr abgegeben. Die Identifikation der Hunde erfolgt mittels des obligatorischen Mikrochips. Personen, welche neu einen Hund halten, müssen sich auf der Gemeindekanzlei melden und den Sachkundeausweis für die theoretische und praktische Prüfung sowie den Heimtierausweis vorweisen.

Gemeindeverwaltung geschlossen

Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Ostertage, in der Zeit von Gründonnerstag, 17. April, 16 Uhr bis und mit Ostermontag, 21. April, geschlossen. In dringenden Angelegenheiten erhalten Sie unter Tel. 079 771 11 07 Auskünfte. Wir wünschen Ihnen sonnige Ostertage!

Keine Kehrichtabfuhr am Ostermontag Am Ostermontag, 21. April, wird in unserer Gemeinde kein Kehricht eingesammelt. Die Abfuhr entfällt ersatzlos.

Oberhof

Hundetaxe 2014

Gemeindeverwaltung geschlossen Ostermontag: keine Kehrichtabfuhr Siehe Wölflinswil

Herznach

Baubewilligung

Bauherrschaft, Grundeigentümer: Veronika und Sönke Hacker, Herznach; Projektverfasser: Artune AG, Frick; Bauprojekt: Neubau EFH; Grundstück Nr. 534, Oberer Walchmattweg. Keine Einwendungen. Gemeinderat Baubewilligungen nach § 61 BauG • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Christian und Elian Schwaller, Herznach; Projektverfasser: Florian GmbH Gartenbau, Etzgen; Bauprojekt: Gartengestaltung, Natursteinmauern; Grundstück Nr. 341, Sonnhaldenstrasse.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Rita Acklin, Herznach; Projektverfasser: Guido Acklin, Herznach; Bauprojekt: Hühnerhaus, Auslauf; Grundstück Nr. 77, Hübstelstrasse.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Brogle Adrian, Herznach; Projektverfasser: Häseli Holzbaulösungen AG, Densbüren; Bauprojekt: Carport, Erweiterung Zufahrt, Abstellplatz; Grundstück Nr. 424, Lindenstrasse.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Spyk Immobilien AG, Herznach; Projektverfasser: Atelier Dis, Zofingen; Bauprojekt: Firmenbeschriftung; Grundstück Nr. 923, Hauptstrasse. Gemeinderat

Ueken

Baugesuch

• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Wenger Erwin und Katrina, Dorfstrasse 7, Ueken; Bauobjekt: Umbau Ökonomieteil zu Büroräumen; Ortslage: Parzelle 382, Dorfstrasse 7. Das oben erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 11. April bis 12. Mai 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Ueken schriftlich Einsprache erhoben werden. Gemeinderat Hundetaxe 2014

Die Rechnung für die Hundetaxe 2014 wird demnächst allen Hundehalterinnen und Hun -

Bild der Woche

Das ganze Jahr Äpfel: Das Angebot an Früchten ist riesig. Und wenn es mal gerade keine Erdbeeren hier gibt, so wird aus aller Welt importiert. Mit Äpfeln und Birnen kann der Obstbauer in der Schweiz, dank unserer vielerorts gemässigten Klimazone und der technischen Raffinesse in der Obstlagerung, das ganze Jahr Früchte aus der eigenen Produktion anbieten. Davon konnte man sich an der 19. Juraparktour auf dem Birchhof in Wölflinswil überzeugen. Direkt neben dem Hofladen und der Apfelsortieranlage (Bild) sind grosse Kühleinrichtungen vorhanden, welche die Dauerversorgung mit grosser Sortenvielfalt sicherstellen. Der Betrieb wirtschaftet nach den IP-Suisse-Richtlinien. «Wir wissen, dass die Landwirtschaft einen grossen Einfluss auf die Artenvielfalt hat und für hohe Qualität müssen wir uns auch einiges an Kontrolle gefallen lassen», erwähnt Obstbauer Hans Treier-Schmid. Ein Beitrag für mehr Umweltschutz liegt auch darin, dass hier Regionalprodukte vermarktet werden und natürlich produzierte Nahrung entsteht, die nicht über grosse Distanzen hergeholt werden muss. IP-Suisse funktioniert seit 2008 nach einem ausgeklügelten und strengen Punktesystem. Wer zum Beispiel Äpfel beim Obstbaubetrieb der Region kauft, leistet einen Beitrag für die Wertschöpfung der IP-Betriebe, sorgt für mehr Biodiversität und kann auf «Suisse Garantie» zählen sowie auf umweltgerecht produzierte Lebensmittel. apbircher@bluewin.ch

dehalter zugestellt. Falls jemand seinen Hund nicht mehr hält, bitten wir um eine kurze Mitteilung bis 15. April an die Einwohnerkontrolle (Tel. 062 865 10 60 / deborah.leimgruber@ ueken.ch – Neue Hundehalter werden gebeten, ihre Hunde bis Ende April bei der Einwohnerkontrolle zu melden und einzulösen. Dazu benötigen wir den Heimtierausweis, das Impfbüchlein oder den Anis-Ausweis und die entsprechenden Nachweise der Sachkundekurse. Die Hundetaxe für das Jahr 2014 beträgt, wie bereits im vergangenen Jahr, Fr. 115.-. Ablehnung Baugesuch

Frau Erika Ackermann hat am 18.2.2014 das Baugesuch für das Verlegen eines Abwassertanks ausserhalb Baugebiet eingereicht. Dieses wird aufgrund des negativen Entscheids des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, abgewiesen.

Zeihen

Hundetaxen 2014

Die Gemeinde wird die Rechnungen für die Hundetaxe 2014 Anfang Mai versenden. Falls jemand seinen Hund nicht mehr hält, bitten wir um eine kurze Mitteilung bis Ende April (062 867 40 40). Seit 2012 wird keine Hundekontrollmarke mehr abgegeben. Die Identifikation der Hunde erfolgt mittels obligatorischem Mikrochip. Personen, welche neu einen Hund besitzen, müssen sich auf der Gemeindeverwaltung melden und den Sachkundeausweis sowie den Heimtieraus-weis vorweisen.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Ostern

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Gründonnerstag, 17. April, 16 Uhr, bis Ostermontag, 21. April, geschlossen. Für dringende Angelegenheiten ist unter 079 855 27 00 oder 062 876 15 07 ein Pikettdienst eingerichtet.

Kehrichtabfuhr

Am Ostermontag, 21. April, wird kein Hauskehricht abgeholt. Die Sammeltour fällt ersatzlos aus. Die nächste Kehrichtabfuhr durch die Unternehmung P. Pfister AG findet am 28. April statt. Gemeinderat/Verwaltung

Kaisten

Feldschützengesellschaft Kaisten

Am Freitag, 11. April, kann wieder von 17.30 bis 19.30 Uhr auf unserem Stand trainiert werden. Eine gute Gelegenheit für ein Training oder den Kantonalstich zu schiessen. Anschliessend gemütliches Zusammensein in unserer neuen heimeligen Schützenstube.

Jubiläumskonzert

60 Jahre Musikgesellschaft Ittenthal Wir laden Sie am 26. April herzlich zu unserem 60-Jahre-Jubiläumskonzert nach Ittenthal in die Mehrzweckhalle ein. Es wird Ihnen ein unterhaltsamer Abend mit verschiedenen Programmteilen geboten. Türöffnung 18 Uhr; Abendessen: 18.30 Uhr; Reservation: Tel. 062 874 04 25. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend. Alle Details finden Sie unter www.mgittenthal.ch

Laufenburg

Bericht aus dem Gemeinderat Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

• Allgemeine Plakatgesellschaft APG, Basel, Montage eines Plakatträgers an der Winterthurerstrasse, Parzelle 2282, Laufenburg; • Nersessian Vahe, Salmendörfli 5, Rheinsulz, für einen Fensteraustausch am Gebäude 5, Parzelle 1166, Rheinsulz (vereinfachtes Verfahren); • Schneider Christine und Ulrich, Zollweidstrasse 33, Münchenstein, für den Einbau einer Zentralheizung mit Wärmepumpe, Gebäude Fluhgasse 280, Parzelle 2520, Laufenburg; • Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, für den Umbau des

Volg.

Pflegeheimes 3. bis 5. OG, Parzelle 2265, Laufenburg; • Familie Dössegger-Weiss, Köllikerstrasse 16, Oberentfelden, für den Umbau des Wohnhauses Voregg 1, Parzelle 357, Sulz; • Obrist Sonja und Lorenz, Obmattstrasse 8, Sulz, für einen Dachanbau neben dem Sitzplatz, Parzelle 1261, Sulz (vereinfachtes Verfahren); • Spagnuolo Carmelo, alte Bahnhofstrasse 8, Rheinsulz, für eine Solaranlage auf dem Gebäude 8, Parzelle 1209, Rheinsulz. Verschiedene Bewilligungen Folgende Bewilligungen wurden erteilt: • Pontoniersportverein Laufenburg für die Durchführung des Fischessens beim Pontonierdepot am 3. und 4. Mai 2014; • Turnverein Sulz für die Durchführung der Pfingstparty in der Turnhalle Sulz am 28. Juni mit Verlängerung bis 4 Uhr; • Café Maier für das Betreiben einer Gartenwirtschaft in der Sommersaison 2014; • Taverne zum Adler für das Betreiben der Gartenwirtschaft in der Sommersaison 2014; • Restaurant Postillion für das Betreiben der Gartenwirtschaft in der Sommersaison 2014; • Restaurant Castillo für das Betreiben der Gartenwirtschaft in der Sommersaison 2014; • VMC Gansingen, Strecken- und Durchfahrtsbewilligung für das Einzelzeitfahren am Donnerstag, 24. April, von 18.30 bis 20 Uhr; • Kulturnacht Laufenburg am 6. Sept., Absperrungen in der Altstadt und Anbringung der Beleuchtung von der Badstube zum Rehmann-Museum; • RV Helvetia Sulz, Streckenund Durchfahrtsbewilligung für die Durchführung des fricktalischen Mannschaftszeitfahrens am Sonntag, 13. Juli, von 9 bis ca. 12.30 Uhr.

Abstimmungstermine Die nächsten Abstimmungstermine für eidgenössische und kantonale Volksabstimmungen stehen fest. Diese finden am 18. Mai und am 28. Sept. statt. Am 18. Mai wird die Wahl eines Stimmenzähler-Ersatzmannes stattfinden. Zwei Frauen aus Laufenburg stehen zur Wahl. Der entsprechende Stimmzettel mit den Wahlvorschlägen wird mit den Abstimmungsunterlagen an alle Stimmberechtigten zugestellt. Am 28. Sept. werden auch die Gesamterneuerungswahlen der katholischen Kirchgemeinden Laufenburg und Sulz stattfinden.

Fricktal Regio Planungsverband

Nachdem Vizeammann Meinrad Schraner neu in den Vorstand des Planungsverbandes Fricktal Regio gewählt wurde, kann er nicht mehr gleichzeitig als Delegierter des Gemeinderates im Planungsverband mitwirken. Der Gemeinderat hat dem Planungsverband deshalb gemeldet, dass als Delegierter Gemeinderat André Maier und als Stellvertreter Gemeindeammann Herbert Weiss mitwirken wird.

Nutzungsplanung: Teiländerung Panoramastrasse / alte Hauptstrasse Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat mit Beschluss vom 26.2.2014 die von der Gemeindeversammlung Laufenburg gutgeheissene Teiländerung der Zonenplanung (Panoramastrasse mit Auszonung an der alten Hauptstrasse Rheinsulz) gutgeheissen und genehmigt. Nach erfolgter Publikation dieses Beschlusses im Amtsblatt des Kantons Aargau wird der Beschluss in Rechtskraft erwachsen.

Kabelumlegung Hofmattstich, Sulz

Durch den Bau eines Einfamilienhauses am Hofmattstich in Sulz muss ein Elektrakabel verlegt werden, welches in der Privatparzelle verläuft. Der Auftrag für die Verlegung wurde der Elektroanlagen Schraner, Sulz (Kabelarbeiten) und dem Forstbetrieb Laufenburg (Grabarbeiten) erteilt. Die Arbeiten werden demnächst ausgeführt, damit die privaten Bauarbeiten nicht verzögert werden.

Sanierung Mehrfamilienhaus Selmattstrasse 8, Sulz Für die Sanierungs- und Umbauarbeiten am Mehrfamilienhaus Selmattstrasse 8 in Sulz, welche demnächst beginnen, hat der Gemeinderat eine Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversicherung abgeschlossen. Der Auftrag wurde gestützt auf die eingeholten Offerten an die Mobiliar Versicherungsgesellschaft vergeben. Erschliessungen Wasenhalde: Werkleitungssanierungen Im Zusammenhang mit der anstehenden Überbauung Wasenhalde und der Erweiterung der Panoramastrasse hat der Gemeinderat die nötigen Schritte für die Projektierung der Werkleitungen eingeleitet. Zu gegebener Zeit werden die entsprechenden Projekte den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an einer nächsten Gemeindeversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt. In diesem

Zusammenhang wurde auch beschlossen, die Submission für die Werkleitungssanierung Wasenhaldenstrasse-Friedweg durchzuführen. Diese wurde durch die Stimmbürger an der letzten Einwohnergemeindeversammlung beschlossen. Ziel ist, diese Werkleitungssanierung noch in diesem Sommer/ Herbst auszuführen, damit die Arbeiten vor Arbeitsbeginn in der Wasenhalde fertiggestellt werden können. Bundesfeier 2014: Festredner Der Gemeinderat hat Bürgermeister Ulrich Krieger, Laufenburg-Baden, angefragt, ob er an der diesjährigen Bundesfeier die Rede halten würde. Ulrich Krieger hat mitgeteilt, dass er sich geehrt fühlt und selbstverständlich bereit sei, die Festrede am 1. August zu halten. Herzlichen Dank! Stadthalle: Lift-Wartungsvertrag In der Stadthalle wurde ein Lift eingebaut, mit welchem die Besucher von der Tiefgarage in die Halle gelangen können. Für öffentliche Lifte muss ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden. Die Firma Kone AG hat für die Wartung der Liftanlage einen Vertragsentwurf unterbreitet. Gestützt darauf wurde ein Wartungsvertrag mit der Kone AG abgeschlossen. Gebiet Burgmatt: Erkundung Fels Im Zusammenhang mit der Sanierung der Kantonsstrasse K130 wurde im Gemeinderat auch über eine Verlegung der Werkleitungen im Gebiet Burgmatt diskutiert. Die Leitungen sind teilweise marod und müssen in naher Zukunft ohnehin erneuert werden. Da jedoch noch nie eine Sondierbohrung betr. Felsvorkommen vorgenommen wurde und deshalb nicht eruiert werden kann, ob bauliche Massnahmen überhaupt möglich wären, soll nun durch Sondierbohrungen festgestellt werden, in welchem Umfang Leitungsverlegungen möglich wären. Der entsprechende Auftrag für die Durchführung von Sondierbohrungen wurde der Firma Gebr. Mengis AG, Luzern, erteilt.

K456 Mönthal–Sulz: Belagssanierung

Das Departement BVU, Abteilung Tiefbau, Aarau, hat den Gemeinderat über die Belagssanierung und den Ausbau der Kantonsstrasse K456 von Mönthal nach Sulz (über die Ampfernhöhe) informiert. Das entsprechende Bauprojekt liegt in der Zeit vom 24. März bis 22. April 2014 gemäss § 95 des Baugesetzes in der Gemeindekanzlei Laufenburg während den ordentlichen Bürostunden öffentlich auf.

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung

Am 13. (Palmsonntag, 13. April). Wir treffen uns um 9.30 Uhr vor der Kirche und nehmen gemeinsam am Gottesdienst teil.

Radfahrverein Sulz

Die Sonntagstour vom 13. April führt uns nach Sulz – Eiken – Frick – Zeihen – Oberzeihen –Sulzbann – Dennsbüren – Frick – Eiken – Sulz. Abfahrt ist um 8.30 Uhr beim ehemaligen Visà-vis-Laden in Bütz. Sportkommission

EVP-Bezirkspartei Laufenburg Einladung zur 9. GV – Freitag, 11. April, 18.30 Uhr, in den Räumlichkeiten der Chrischonagemeinde Frick, Werkstrasse 7. • Ab 18.30 Uhr, Grillade (fakultativ) • 20 Uhr, kurzer geschäftlicher Teil • 20.30 Uhr, Vorstellen der Abstimmungsvorlagen vom 18. Mai 2014 und Diskussion • Ausklang mit Dessert. Abstimmungsvorlagen des 18. Mai 2014: 1) Kanton AG: Ja für Mundart im KIGA. 2) Eidgenössisch: - Ja zur Hausarztmedizin; - Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen; - Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative); - Gripen-Fonds-Gesetz.

Talschützen Sulz – Cup-Schiessen Wir starten unsere Schiess-Saison wie gewohnt mit dem Cup-Schiessen am Samstag, 12. April. Beginn um 13.15 Uhr. Zuerst wird der Cupstich geschossen, Programm: A10, 4 Probe, 8 Einzel (zählt zur Meisterschaft). Danach wird im Cupmodus geschossen, die Paarungen werden ausgelost, Programm: A10, 6 Einzel (keine Probeschüsse). Wer in der 1. oder 2. Runde ausscheidet, kann in der Trostrunde um schöne Preise kämpfen. Programm: A 10; 6 Einzel und 4 Serie. Da es ein vereinsinternes Schiessen ist, braucht es keine Lizenz. Es können also alle teilnehmen! Nach dem Schiessen wird ein Nachtessen serviert. Dazu sind auch Gäste herzlich willkommen. Wir wünschen allen einen schönen Nachmittag mit spannenden Paarungen und gemütlichen Stunden beim Plaudern oder Jassen in der Schützenstube. Guet Schuss. Vorstand.

Gansingen

Baugesuch

Gesuchsteller, Grundeigentümer und Projektverfasser: Georg Oeschger, Galten 4, Gansingen; Bauobjekt: Sonnenkollektoren auf Dach und Vergrösserung Küchenfenster; Parzelle Nr. 341; Zone Dorfkernzone. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 11. April bis 12. Mai 2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden. Gemeindekanzlei

Baubewilligung wurde erteilt an Roger und Manuela Salm, Wageriedweg 5, Gansingen, für Neubau EFH auf der Parz. Nr. 230, Baumertacherstrasse 4. Hang-/Baugrubensicherung Baustelle Naglergasse/Schulweg

Im Zusammenhang mit dem Bauprojekt an der Naglergasse/Schulweg wurde vor einigen Tagen mit den Hangsicherungsmassnahmen begonnen. Zu diesem Zweck werden Erdanker in den Hang gebohrt. Die Hangsicherungsmassnahmen und Aushubarbeiten dauern voraussichtlich noch bis Mitte Mai. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird geprüft, ob der Schulweg für Fussgänger wieder geöffnet werden kann. Ab wann der Schulweg wieder befahren werden kann, ist derzeit leider noch nicht einschätzbar. Gemeinderat

Durchfahrtsbewilligung

Clubrennen VMC 24. April 2014

Der Gemeinderat hat dem VMC Wanderlust Gansingen die Durchfahrtsbewilligung für das Clubrennen (Einzelzeitfahren) vom 24. April 2014, 18.30 bis 20 Uhr, für folgende Strecke erteilt: Laufenburg – Etzgen – Gansingen – Büren. Gemeindekanzlei

Mettauer tal

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Ostern

Gründonnerstag, 17. April, 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr; Karfreitag, 18. April, geschlossen; Ostermontag, 21. April, geschlossen. Ab Dienstag, 22. April, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Die Notfallnummer bei Todesfällen kann während den Feiertagen auf dem Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei abgehört werden (Tel. 062 867 21 60). Gemeinderat

Neue Berufslernende

Im August 2014 wird Seraina Müller aus Gansingen die dreijährige Ausbildung zur Kauffrau EFZ auf der Gemeindeverwaltung in Angriff nehmen. Gemeinderat und Mitarbeitende der Verwaltung freuen sich auf die Zusammenarbeit und wünschen Seraina Müller einen guten Endspurt in der Schule. Gemeinderat

Wirtebewilligung

Weinbaugenossenschaft Wiler Trotte, Trottenstrasse 100, Wil; Wiler Wiifäscht 2014 am Samstag, 26. und Sonntag, 27. April. Gemeindekanzlei

Durchfahrtsbewilligungen

• Radfahrerverein Helvetia Sulz, Radrennen Fricktalisches Mannschaftszeitfahren, Durchfahrt Ortsteil Etzgen, Sonntag, 13. Juli, von 9 bis ca. 12.30 Uhr • Velo-Moto-Club Gansingen; 17. GP Oberes Fricktal, Durchfahrt Ortsteil Oberhofen, Samstag, 9. August, ganzer Tag. Gemeindekanzlei

Schwaderloch

Ferien Gemeindeschreiberin

Die Gemeindeschreiberin ist vom Montag, 14. April, bis Freitag, 25. April, ferienabwesend. Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung sind sichergestellt.

«medlz – bekannt aus Film und Fernsehen»

(eing.) Vier samtweiche Pop-Ladies aus Dresden - Silli, Nelly, Mary und Bine - sind Germany’s Top-Frauen-A-cappella-Band. Am Donnerstag, 8. Mai, präsentieren um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal die begnadeten Sängerinnen lustig und unglaublich sexy ihr brandneues Programm «medlz – bekannt aus Film und Fernsehen».

Die vier Cineastinnen begeben sich auf eine Reise durch die Filmgeschichte und bringen das Publikum zum Staunen über berühmt gewordene Soundtracks wie etwa aus «Das 5. Element» oder «Das Boot». Mitlachen ist angesagt bei den «Golden Girls» und Mitfiebern beim «Tatort». Vielleicht wird sogar die eine oder andere Träne vergossen, bei «Forrest Gump» beispielsweise. Das Damenquartett greift ganz schön tief in die Filmkiste und ein Filmquiz für’s Publikum zählt zu den Höhepunkten des Abends. Endlich haben die Vier auch wieder eigene Songs mit im Programm. «medlz - bekannt aus Film und Fernsehen» ist so original wie möglich, so emotional wie nie und so überzeugend wie immer! Nicht zu verachten ist auch die frisch-freche sächsische Art der Vokalistinnen: Ein ganz und gar kurzweiliges Konzert ist garantiert! Die medlz interpretieren jeden ihrer Songs rein a cappella, ob Pop oder Rock, Dance oder Techno. Für den «Wumms» wird bei Altistin Mary ein Octaver eingesetzt, wohldosiert und überzeugend – so muss Pop klingen!

Eintrittskarten zu dieser Abschlussveranstaltung der Kabarett-Konzerte-Kleinkunstreihe 2013/14 der Tourismus GmbH sind erhältlich zu 19 Euro ermässigt 17 Euro (Gästekarteninhaber, Schüler und Studenten bis 25 Jahre) bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Waldshuter Strasse 20, unter Telefon 0049 7761 568 30, sowie bei allen bekannten ReserviX-Vorverkaufsstellen und unter www.reservix. de. «Take 5»-Restkarten für Schüler und Studenten zu 5 Euro können unmittelbar vor Vorstellungsbeginn erworben werden. Foto: zVg.

Wichtige Verlagsmitteilung

In der Woche nach Ostern erscheint «fricktal.info» erst am Donnerstag, 24. April.

Beachten Sie bitte die veränderten Annahmeschlusszeiten:

Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 22. April, 12 Uhr

Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 23. April, 9 Uhr

Inserate: Dienstag, 22. April, 16 Uhr Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion

Im Dorf kriegen wir alles gebacken.

Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Herznach finden Sie unter anderem ofenfrische Brotspezialitäten von Claire Ackle.

Landi Frila zog Bilanz

Eiken: Sehr gutes Geschäftsjahr - Weitere Investitionen stehen an

(jk) Alle Kennzahlen im Plus, es war ein gutes Jahr für die Landi Frila, das wurde während der 121. Generalversammlung der Genossenschaft am Freitag im kulturellen Saal Eiken deutlich. So zeigten sich Präsident Wendelin Stäuble und Geschäftsführer

Thomas Tschanz bei ihren Berichten über das vergangene Jahr, vor 100 der insgesamt 610 Mitglieder auch gut gelaunt. Die Landi Frila ist mit einem Gesamtumsatz von 59,4 Millionen Franken die sechstgrösste der gesamten Schweiz.

Damit nahm der Betriebsumsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,9 Prozent zu. Der Betriebsertrag beträgt 7,790 Millionen Franken (2012: 7,494 Millionen Franken). Das Betriebsergebnis vor Steuern und Abschreibungen überstieg mit 2,089 Millionen Franken erstmals die Zwei-Millionen-Marke (2012: 1,836 Millionen Franken). Der Eigenfinanzierungsgrad stieg von 33 Prozent auf 38,5 Prozent und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Landis von 24,7 Prozent. Inklusive der stillen Reserven beträgt der Eigenkapitalanteil sogar 46,7 Prozent (Durchschnitt 36 Prozent).

Es waren eine Menge Zahlen, die die Anwesenden im Anschluss an das Abendessen präsentiert bekamen. Da die vorgelegten Zahlen durch den Revisionsbericht bestätigt wurden, sorgten sie auch nicht dafür, dass das Essen plötzlich schwer im Magen lag, sondern für zustimmendes Nicken und zufriedenen Beifall. Auch beim Rückblick des Trios Thomas Tschanz, seinem Stellvertreter Hans-Jürg Fischer und Martin Müller, zu -

Von links: Hans-Jürg Fischer, Martin Müller, Wendelin Stäuble, Thomas Tschanz und Felix Wendelspiess (von links) dürfen mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden sein Foto: Jörn Kerckhoff

ständig für die Bereiche Agro/Agrola. Vor 15 Jahren begannen die drei bei der Landi Frila ihre Arbeit, bislang eine Erfolgsgeschichte. So stieg seither auch die Zahl der Mitarbeiter stetig auf aktuell 86 an. Nach dem Motto Stillstand ist Rückschritt versucht die Landi Frila stets, sich für die Zukunft zu wappnen. So beteiligte sich die Landi im Fricktal als dritter Pilotbetrieb an der Entwicklung und Implementierung der neuen Warenwirtschaftslösung BISON4LANDI. Die Vielschichtigkeit einer Landi mit ihren unterschiedlichen Geschäftsfeldern stelle komplexe Anforderungen an die Entwicklung einer neuen Software, heisst es im Geschäftsbericht zu diesem Projekt. Bereits vor der Einführung habe das Programm hohe Anforderungen an das Personal gestellt, so Stäuble und Ta -

schanz in ihrem Bericht. Diese seien aber hervorragend bewältigt worden. In den Top Shop Möhlin sowie die Landi-Läden Rheinfelden-Ost und Gipf-Oberfrick seien 2013 mehrere hunderttausend Franken investiert worden. Auch in diesem Jahr soll weiter investiert werden, vor allem in den Standort Gipf-Oberfrick und in den Top Shop Eiken. Weitere Ziele seien die Mitgliederpflege und -gewinnung sowie die Übernahme der Milchund landwirtschaftlichen Konsumgenossenschaft Wil. Dank der guten Erträge wurde auch in diesem Jahr beschlossen, an die Mitglieder einen Bonus von zehn Prozent auszuschütten. Die Jahresrechnung und der Antrag auf Gewinnausschüttung sowie der Antrag auf Entlastung der Verwaltung fielen denn auch einstimmig aus.

Zertifikate für junge Musiker

mCheck an der Musikschule Region Laufenburg

(cs) Am letzten Schultag, am Abend des 4. April, begrüsste Stefan Büchi, Schulleiter der Musikschule Region Laufenburg (MSRL), Schüler, Instrumentallehrpersonen, Eltern und Familienangehörige, Behörden sowie Pressevertreter zur sechsten mCheck-Feier in der reformierten Kirche Laufenburg.

Der mCheck ist eine durch die Vereinigung Aargauer Musikschulen (VAM) organisierte Instrumentalprüfung, bei der ein Pflicht- und ein Wahlstück vorgetragen sowie Fragen zur Musiktheorie beantwortet werden müssen. Dieses Jahr absolvierten den mCheck so viele Teilnehmer wie noch nie. 58 Kinder haben sich für die Tests angemeldet, davon besuchen zwölf ihren Instrumentalunterricht in der Musikschule Stein. Stefan Büchi informierte über eine interessante Statistik bezüglich der Stufenteste. Es beteiligten sich 40 Musikschulen im Kanton Aargau. Bei der MSRL standen 13 verschiedene Instrumentallehrer, 24 Lehrer und Experten während 28 Stunden im Einsatz. Prüfungen wurden in der ersten bis fünften Stufe abgelegt. In dieser Zeit wurde der

Kopierapparat rege genutzt: benötigte es doch viel Notenmaterial, Expertenberichte, Bewertungsbögen, Übungsblätter usw. Allein für seine sieben Schüler brauchte Büchi 380 Kopien. Die erste musikalische Darbietung bestand aus dem Pflichtstück «La mina» von Diego Collatti, welches von Zhao Haosheng am Klavier vorgetragen wurde. Als Gastredner sprach Meinrad Schraner, Vizeammann von Laufenburg und verantwortlich für das Ressort Bildung/Standortmarketing. Er freute sich, die strahlenden Gesichter der Teilnehmer zu sehen, bewundert alle, welche mit Musik unseren Alltag bereichern, in ihrer Freizeit üben und ihr Hobby intensiv betreiben. Es sei auch ein gutes und bewährtes Programm zur Vorbereitung nach der Schule, dass neben Mathematik und Wissenschaft auch die musischen Fähigkeiten gefördert werden. Für ihn sei ein Leben ohne Musik unvorstellbar, denn diese begleitet uns überall. Musik sei Lebensfreude, kenne keine Grenzen und drücke das aus, was mit Worten oft nicht gesagt werden kann.

Zum Festakt der Zertifikatsübergabe freute es Stefan Büchi und alle Anwesenden ausserordentlich, dass alle Teilneh -

Geschichten vom

Wer schenkt uns ein neues Zuhause?

Das Katzentrio Pascha, Raudi und Luna sucht dringend ein liebevolles Zuhause, da der Sohn ihrer Besitzerin allergisch auf sie reagiert. Die beiden Brüder Pascha und Raudi werden neun Jahre alt und geniessen an warmen Tagen ihren Freigang. Luna ist die Jüngste im Bunde und wird acht Jahre alt. Leider leidet Pascha unter Epilepsie und benötigt deswegen täglich seine Medikamente. Ansonsten ist er jedoch ein aufgestellter und sehr anhänglicher Kater. Auch Raudi, der Bruder von Pascha, ist total verschmust und steht gerne im Mittelpunkt. Obwohl Luna eher dominant ist, wirkt sie manchmal etwas ängstlich; sie benötigt Zeit, bis sie sich einer fremden Person anvertraut. Wenn sie jedoch ihre Scheu überwunden hat, liebt sie es, gestreichelt und liebkost zu werden. Da das Katzentrio zusammen aufgewachsen ist, wäre es natürlich ideal, wenn sie einen Platz finden würden, an dem sie zusammen bleiben dürfen. Pascha, Raudi und Luna können aber auch einzeln platziert werden. Wichtig ist, dass ihr neues Zuhause keine anderen Katzen oder Hunde aufweist, da die drei verschmusten Tiere auf Grund ihres höheren Alters viel Ruhe und Aufmerksamkeit benötigen. Falls Sie den Katzen ein neues Zuhause schenken wollen, steht Ihnen Frau Koller aus Möhlin unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: 061 851 32 47. In letzter Zeit haben wir wieder ver-

mehrt Anfragen für die Aufnahme von herrenlosen oder nicht mehr gewollten Katzen erhalten. Leider ist es uns nicht möglich, jedem Tier aus seiner Not zu helfen und es in unsere Familie aufzunehmen. Stark betroffen macht es uns, wenn wir hören, dass Katzen nach dem Umzug ihrer Besitzer am alten Wohnort gelassen werden und somit auf sich alleine gestellt sind. Wir sind uns sicher, dass dieses unverantwortliche Verhalten gewisser Menschen nicht ohne Konsequenzen bleibt und jeder früher oder später die Einsicht erhalten wird, dass es jedes Geschöpf verdient hat, mit Liebe und Achtung behandelt zu werden.

Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70

Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

Kantonsfusion Basel/ Nordwestschweiz aus Fricktaler Sicht

mer die Aufgabe mit Bravour gemeistert und erfolgreich bestanden haben. Die Zertifikate wurden durch die Präsidentin, Cornelia Steinacher, überreicht. Zusätzlich erhielten die Teilnehmer einen Pack Notennudeln. Dazu ergänzte Stefan Büchi, dass Prüfungen und Musik viel mit dem Bauchgefühl zu tun haben und er mit diesem Präsent hofft, dass alle Musizierenden gestärkt an weiteren Anlässen teilnehmen werden. Der musikalische Leckerbissen «The black Pearl», gespielt von Marco Häusler mit der Trompete, unterstrich den Festakt würdevoll. Dank

Zum Schluss dankte der Schulleiter allen involvierten Personen. Im Speziellen gilt der Dank der reformierten Kirchgemeinde für die Lokalitäten, dem Sigrist Walter Schneider, der Kirchsekretärin Silvia Chappuis, allen Instrumentallehrpersonen für den Mehraufwand, ihren Einsatz und ihr Engagement, den Eltern für ihre Unterstützung und nicht zu vergessen den erfolgreichen Absolventen für ihren Mut und ihre Begeisterung am Instrumentalunterricht.

Zum gemütlichen Ausklang offerierte die MSRL einen kleinen Apéro.

Es ist zunächst Sache der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der beiden Basler Kantone, ob sie sich wiedervereinigen, den Ist-Zustand belassen oder zu Vollkantonen mutieren wollen, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Standesstimmen sowie die Anzahl Sitze im Ständerat. Wenn aber, wie insbesondere von den «Fusionisten» bei ihren Strategien, auch über die Kantonsgrenzen hinaus geschielt wird, mag man es mir nicht übel nehmen, wenn ich mich als Fricktaler in die Diskussion einbringe. Aus dem Busch geklopft hat mich eben meine Baselbieter NR-Kollegin Elisabeth Schneider-Schneiter von der CVP, in einem feurigen Plädoyer für die Wiedervereinigung, basierend primär auf wirtschaftlicher und finanzieller Argumentation. So sieht Frau Schneider die Kantonsfusion zunächst einmal als Wohlstandsmotor für die ganze Region Nordwestschweiz. Aber diesen Wohlstand haben wir doch bereits realisiert, mit einem zweigeteilten Basel! Auch das Fricktal mit seinen optimalen Verkehrsinfrastrukturen, Landreserven für Wohn- und Industriebauten sowie tüchtigen Arbeitskräften hat seinen Anteil dazu beigetragen. Das Gleiche dürften ihr auch die Schwarzbuben, die Solothurner von nördlich des Juras, sagen. Die Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg ist buchstäblich eine Erfolgsgeschichte, um die uns unsere Nachbarn im Elsass und Südbaden zu Recht beneiden. Für Fricktaler wie Schwarzbuben braucht an diesen Erfolgsstrukturen nichts gerüttelt zu werden, schon gar nicht in Richtung Schneider-Schneiters Fernziel, der Schaffung gleich eines ganzen Kantons Nordwestschweiz. Dann bejammert Frau Schneider die Kosten, die die Administration von zwei getrennten Basler Kantonen verursacht. Wäre das ein massgebendes Kriterium, dann hätten wir niemals einen Kanton Jura zulassen dürfen. Dann müssten die beiden Appenzell schnellstens zu St.Gallen geschlagen werden und Innerschweizer Kleinkantone in einem Grosskanton aufgehen. Es gibt eben noch andere Werte als reines Wirtschaftswachstum, Steuersätze und Verwaltungskosten. All diese Werte zusammen, von der direkten Demokratie über den Föderalismus bis hin zur regionalen Zusammenarbeit über die Kantonsgrenzen hinaus, wo immer es Sinn macht, haben unsere Schweiz und damit auch unsere Region stark gemacht. Und mit leicht sarkastischem Unterton zum Schluss noch dies: Die ländlichen Oberbaselbieter, die sich nicht von einem städtischen Grossbasel vereinnahmt sehen möchten, können ja immer noch für einen Anschluss ans Fricktal/ Aargau optieren. Auch die Laufentaler und die Nordjurassier fanden in jüngerer Vergangenheit neue Heimaten… Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick

Den mCheck absolvierten an der Musikschule Region Laufenburg so viele Teilnehmer wie noch nie
Foto: zVg
Leserbrief

Handwerker

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Der Schreinertipp im April Haben Sie Asbest im Haus?

Asbest ist ein natürlich vorkommender Stein, der zerkleinert und vielen Materialien zur Verbesserung ihrer Eigenschaften beigemischt wurde. Durch die Zerkleinerung der Steine entstanden kleinste Fasern im Mikrobereich. Diese bauen sich in der Lunge nicht mehr ab und sind für ein erhöhtes Krebsrisiko verantwortlich. Zwischen ca. 1904 und 1990 wurde Asbest in verschiedenen Produkten in Häusern eingebaut. Diese können besonders bei Renovationen die Gesundheit der Handwerker und der Bewohner gefährden. Aufgrund der Mikro-Asbestfasern, die freigesetzt und eingeatmet werden können, darf Asbest nur fachgerecht ausgebaut und entsorgt werden. Haben Sie Asbest? Fragen Sie uns, unser Team verfügt über die nötige Ausbildung und Erfahrung und erledigt das gerne für Sie. Konrad Müller AG, Schreinerei und Fensterbau, Jvo Müller, Schupfart, Tel. 062 871 16 59, www.konrad-mueller-ag.ch

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Neue Mitarbeiter bei der Polizei Oberes Fricktal

(pof) Bei der Polizei Oberes Fricktal traten am 1. April zwei neue Mitarbeiter den Dienst an: Pol Rafael Müller und Pol Dewis Fuss. Sie wurden durch den Präsidenten des Führungsausschusses, Gemeindeammann Daniel Suter, Frick, anlässlich einer kleinen Feier in Pflicht genommen. Pol Rafael Müller kommt von der Kantonspolizei Basel ­Stadt, wo er die Polizeiausbildung absolvierte und im ordentlichen Polizeidienst tätig war. Bei der Polizei Oberes Fricktal wird er neben dem uniformierten Aussendienst die Verkehrsinstruktion an den Schulen verstärken und als Gemeindeverantwortlicher für die Gemeinden Laufenburg und Schwaderloch zuständig sein. Pol Rafael Müller ersetzt Pol Sarah Meier, welche

die Polizei Oberes Fricktal im Januar in Richtung Freiamt verlassen hatte. Pol Dewis Fuss hat seine Ausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch mit dem Erlangen des eidgenössischen Fachausweises zum Polizisten im Februar erfolgreich abgeschlossen. Er wird ebenfalls im uniformierten Aussendienst eingesetzt. Zurzeit befinden sich noch zwei Aspiranten der Polizei Oberes Fricktal an der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch in Ausbildung. Diese werden im Herbst das Polizeikorps komplettieren.

Unser Bild (von links): Polizist Rafael Müller, Gemeindeammann und Präsident Führungsausschuss Daniel Suter, Polizist Dewis Fuss. Foto: zVg

Aktive Kinder an der Sulzer Bachputzete

(fo) «Spannung, Spiel und Schokolade!» Nein, dies ist keine Werbung für eine eiförmige Süssigkeit, sondern der Bericht über einen ganz besonderen Schultag. Am 27. März führten die Schüler und Kindergartenkinder aus Sulz eine «Bachputzete» durch. Wobei der Begriff nicht das ganze Ausmass des Engagements der Sulzer Kinder abbildet. So wurden neben dem Bach auch die angrenzenden Felder sowie die grossen Strassen und sogar das Rheinufer vom Unrat befreit. Dabei gab es so manchen interessanten Fund. Vom Smartphone, über eine Krücke, bis hin zur Schreibtischlampe wurden allerlei unerwünschte Flurbewohner von den Kindern entdeckt und an Sammelstellen des Forstamts entsorgt. Zum Znüni konnten sich die fleissigen Sammler mit Schoggibrötli gegen die spärlichen Plusgrade stärken. Weitere Unterstützung erhielt die Aktion von vielen freiwilligen Helfern aus den Fa­

milien der Schulkinder, die sich den Organisatoren als Betreuer von Kleingruppen zur Verfügung stellten. An sie geht der besondere Dank der Lehrerschaft! Spannend wurde es bei einer Gruppe von Schülern, die mehrere Plastiksäcke und Folien fanden. Diese waren zum Teil mit Kleidungsstücken und teils verrotteten Stoffresten gefüllt, was die Kinder sogleich zu kleinen Kriminologen werden liess, zum Glück aber ohne grausigen Fund!

Der Vormittag war für alle Beteiligten nicht nur spannend, sondern ebenso lehrreich. Zwei Schüleraussagen verdeutlichen den Erfolg der Aktion in den Köpfen der Kinder: «Also da überlegt man schon zweimal, ob man etwas einfach so wegwirft!» und eine weitere Aussage lautete: «Die Leute, die für den ganzen Güsel sorgen, sollten so etwas selbst mal machen, dann würde in der Natur weniger rumliegen.» Foto: zVg.

Verlockendes Frühlingserwachen

Frühlings ­Menüaktion vom 4. bis 27. April 2014

Die Fricktaler Kirschbäume blühen, die Vögel kehren aus ihren Winterquartieren zurück und die Wälder duften nach Bärlauch – der Frühling hält Einzug im Jurapark Aargau. Für wanderfreudige Gourmets und Sonnenanbeterinnen haben sich die Gastronomen der Genuss ­ Strasse einen bunten Strauss an verlockenden Frühlingsmenüs ausgedacht, allesamt mit frischen Zutaten aus der Region. Die Frühlingsmenüs sind zwischen dem 4. und dem 27. April erhältlich. Durchstreifen Sie die blühenden Landschaften des

Juraparks und geniessen Sie die kreativen Gaumenfreuden der Genuss ­ Strassen ­ Köche. Folgende Genuss ­ Strassen ­ Betriebe sorgen für frühlingshaften Hochgenuss: Restaurant Burestübli Böttstein, Restaurant Güggeli ­Sternen Bözberg, Gasthaus Bären Bözen, Restaurant Post Bözen, Landhotel Hirschen Erlinsbach, Gasthaus Bären Hottwil, Wirtschaft zum Hirzen Schinznach ­ Dorf, Restaurant Weingarten Thalheim, Landgasthof Krone Wittnau.

Pfauengeiss-Blanquette mit Frühlingsgemüse Foto: Martin Weiss Alle Frühlings ­ Menüs auf einen Blick sowie weitere Infos zur Genuss ­ Strasse unter www.genussstrasse.ch.

Porträt Genuss-Strasse

Die Bandbreite an qualitativ hochstehenden Regionalprodukten und exzellenten Weinen im Jurapark Aargau ist gross. Die Genuss ­ Strasse verbindet auf rund 175 Kilometern elf innovative Gastrobetriebe. Diese haben sich dazu verpflichtet, nach Möglichkeit nachhaltig produzierte Zutaten von Produzenten aus der Region zu verwenden.

Die auf die Saison abgestimmten Genuss ­ Strassen ­ Menüs bieten eine ideale Gelegenheit, sich von derer herausragenden Qualität überzeugen zu lassen. Genuss ­ Reisen und weitere Angebote bieten zudem zahlreiche Möglichkeiten, den Genuss einheimischer Köstlichkeiten mit Erlebnissen in der Natur zu vereinen.

Mehr unter www.genussstrasse.ch

Fusion mit Eiken zugestimmt

Raiffeisenbank Regio Frick ­ Gutes Geschäftsjahr 2013

(pd) Die Raiffeisenbank Regio Frick konnte für das Geschäftsjahr 2013 ein sehr erfreuliches Ergebnis ausweisen. Im Fokus stand aber der Abschluss einer von langer Hand geplanten Fusion mit der Raiffeisenbank Eiken: Die Genossenschaftsmitglieder haben diesem Vorhaben sowie allen übrigen Anträgen klar zugestimmt.

Grünes Licht für Fusion mit der Raiffeisenbank Eiken

Die Generalversammlung der Raiffeisenbank Eiken vom 14. März 2014 war auch für die Raiffeisenbank Regio Frick von Bedeutung: Mit dem Traktandum Fusion mit der Raiffeisenbank Regio Frick ging es doch in Eiken um nichts weniger, als um die Verschmelzung der eigenen Dorfbank mit der Raiffeisenbank Regio Frick. Dass eine solche Entscheidung nicht nur Befürworter hat, ist nachvollziehbar. Aber die Genossenschafter der Raiffeisenbank Eiken sahen grossmehrheitlich die von den Bankbehörden vorgebrachten Vorteile dieses Schrittes und stimmten der Fusion mit Frick zu. Ohne diese Zustimmung aus Eiken wäre das Traktandum Fusion für die Genossenschafter der Raiffeisenbank Regio Frick gar nicht mehr relevant gewesen.

Fusion mit Eiken sinnvoll

Die Fusion mit Eiken war für die Genossenschafter der Raiffeisenbank Regio Frick offensichtlich eine Sache, mit der man sich einverstanden erklärte. So waren denn auch im Vorfeld an der Mitgliederinformation im November 2013 und jetzt an den Mitgliederabenden keinerlei kritische Stimmen zu diesem Thema geäussert worden. Die Genossenschafter der Raiffeisenbank Regio Frick stimmen über die Traktanden brieflich, anlässlich einer sogenannten Urabstimmung ab. Das Resultat der Abstimmungen ist deshalb nicht unmittelbar an den Mitgliederabenden, sondern erst nach Auszählung der eingegangenen brieflichen Stimmabgaben bekannt. Und diese Auszählung brachte auch bei der Raiffeisenbank Regio Frick ein klares Ergebnis: Allen Traktanden war mit grosser Mehrheit zugestimmt worden. Der Fusion mit Eiken stimmten bei 1154 gültigen Stimmen 1020 zu, also eine Mehrheit von 88,4 %. Somit kann die Fusion wie geplant rückwirkend auf den 1.1.2014 vollzogen werden. Dieser technische Vollzug braucht nun noch etwas Arbeit und soll gegen Mitte 2014 ihren Abschluss finden.

Von links: Verwaltungsrats-Präsident Erwin Schwarb, der neue Vorsitzende der Bankleitung Marc Jäger, die Abtretenden Alfons Kainz und Josef Fricker Foto: zVg

Gutes Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Bei der Wichtigkeit der Fusionstraktanden ging die Berichterstattung über den Geschäftsgang der Bank im Jahre 2013 an den Mitgliederabenden (21. März in Ueken und Hornussen, 28. März in Oberhof und Gipf­ Oberfrick) fast etwas unter. Dabei darf sich das Ergebnis 2013 durchaus sehen lassen: Bei einer anhaltend tiefen Zinsmarge konnte dank gutem Kostenmanagement ein Rekord ­ Bruttogewinn erzielt werden. Dieser erlaubt es, die Reserven der Bank um mehr als CHF 3 Mio. aufzustocken. Damit erfüllt die Bank bereits heute die von der FINMA vorgegebenen neuen Eigenmittelvorschriften für das Jahr 2018! Da sich auch die Raiffeisenbank Eiken auf einem im Verhältnis gleichen Niveau bewegt, geht die fusionierte Raiffeisenbank Regio Frick gestärkt und gut gewappnet in die Zukunft. Aufgrund der durchwegs guten Stimmung an den vier Mitgliederabenden und der Rückmeldungen von Genossenschaftern haben diese die Stärke und Qualität ihrer alten und neuen Raiffeisenbank Regio Frick erfreut zur Kenntnis genommen.

Verabschiedungen und Generationenwechsel

Mit der Fusion geht auch ein Generationenwechsel einher: Sowohl der Verwaltungsrats ­ Präsident, Josef Fricker, wie auch der Bankleiter, Alfons Kainz, wurden anlässlich der Mitgliederabende verabschiedet: Alfons Kainz nach sieben und Josef Fricker nach zehn Jahren

im Amt. Während dieser Zeit war in der Raiffeisenbank Regio Frick einiges bewegt worden: Fusion der vier Banken Wölflinswil/Oberhof, Bözberg West, Herznach und Regio Frick, Umbau der Bank in Gipf­ Oberfrick, Kauf des Greenhauses (heute Raiffeisenhaus) in Frick und anschliessender Einbau des Beratungscenters, um nur die wichtigsten Ereignisse zu nennen. Und jetzt zum Abschluss die Fusion mit Eiken, für die beiden scheidenden Kainz und Fricker ein schönes Abschiedsgeschenk, wie sie selbst sagen. Für die neue Führungscrew mit Erwin Schwarb an der Spitze des Verwaltungsrats und Marc Jäger als neuer Vorsitzender der Bankleitung gilt es nun zuerst, die Fusion umzusetzen. Ihr erklärtes Ziel ist es dann, die Kundenberatung weiter zu stärken – Kundennähe und hohe Beratungsqualität sollen weiter grossgeschrieben werden in der neuen Raiffeisenbank Regio Frick. Die Daten der Mitgliederanlässe im Jahr 2015 werden in den Medien und auf der Webseite der Raiffeisenbank Regio Frick publiziert.

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Brasilianische Küche

Die Brasilianische Küche ist die Landesküche Brasiliens, sowohl nach Einwohnerzahl als auch nach Fläche das fünftgrößte Land der Erde. Als einziges Land mit zusammenhängendem Staatsgebiet umfasst es von Nord nach Süd vier aufeinanderfolgende Klimazonen. Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Einwanderern und deren Nachfahren aus Europa, Afrika und Asien. Daher wird einsichtig, dass es schwierig ist, eine Brasilianische Küche zu definieren, da eine Vielzahl verschiedener Völker und Kulturen eine eigene Küche mitbringen. Auch wurden die traditionellen Küchen stark durch Einwanderer beeinflusst, vor allem aus Europa - hier besonders aus der Kolonialmacht Portugal - und aus Afrika. Generell hat die Küche der ehemaligen portugiesischen Kolonisatoren die brasilianische Küche beeinflusst. Durch die koloniale Besiedlung und die Sklavenhaltung wurden Lebensmittel eingeführt, die sich vor allem in großem Umfang und mit ausreichender Haltbarkeit beschaffen ließen. Daraus hat sich eine traditionelle Verbreitung vor allem von schwarzen Bohnen, Reis, Maniok sowie auch des überaus haltbaren Bacalhau für die meistverzehrten Gerichte ergeben. Als das brasilianische Nationalgericht gilt die Feijoada, ein Bohneneintopf mit Fleisch, zu dem Reis, Farofa aus Maniok und die dekorativen Orangescheibchen gereicht werden. Besondere Vorliebe genießen wie in Portugal auch die zahlreichen Zubereitungsvariationen des Bacalhau. In den späten 1980er Jahren

haben sich in São Paulo Selbstbedienungsrestaurants (sogenannte Self Service) durchgesetzt, welche man bis heute in allen Gegenden des Landes findet. Dabei wird nach Kilopreis bezahlt. Je nach Lage und Qualität der Self Service kann der Kilopreis stark variieren. Samstag und Sonntag ist im Normalfall viel teurer als unter der Woche.

Feijoada

Brasilien ist ein Land, in dem Fahrten von einer Stadt in die andere oft länger als einen Tag dauern, und so haben die Verpflegungsstationen entlang der Fernstraßen einen besonderen Stellenwert, der als überregionale kulinarische Zone zu berücksichtigen wäre.

In den Snackbars der Rodoviárias (Busbahnhöfen) herrscht meist ein größeres, wenn auch einfaches Angebot an belegten Sandes (Sandwiches) und einfachen Gerichten, aber auch dort gibt es immer die Self Service-Restaurants. In den einsamer gelegenen, familiär und nebengeschäftlich betriebenen Haltepunkten wird für die Passagiere eines Busses meist das Almoço (Mittagessen) in nur einer einzigen Variante angeboten. Dabei handelt es sich meist um einen Teller mit Reis, Bohnen oder Kartoffeln und Fleisch, manchmal auch um eine mehr oder weniger abgespeckte Variante der Feijoada. Bereits fertig auf dem Teller angerichtet heißen diese Gerichte daher auch prato feito (angerichteter Teller).

Laden am 3. Mai zum «Tag der Sonne» auf den Chilchmethof ein (von links): Vizeammann Andreas von Mentlen, Ferdi Kaiser, Monia Schmid, Jürg Rubin und Philipp Schmid vor den beiden Wechselrichtern der neuen Solar-Anlage Foto: Jörg Wägli

Wittnau gehört neu zu den Solarstrom-Millionären

«Tag der Sonne» am 3. Mai für die ganze Talschaft (jw) Ab diesem Jahr gehört die Gemeinde Wittnau zu den SolarstromMillionären. Möglich machen dies zwei neue grössere Solaranlagen auf einem Gewerbe- und einem Landwirtschaftsbetrieb. Um die Nutzung von Solarenergie weiter zu fördern, Interessenten bei ihrer Entscheidung zu unterstützen, lädt die Energiekommission Wittnau am 3. Mai bereits zum 10. Mal zum «Tag der Sonne» ein, dies in Zusammenarbeit mit den Energiekommissionen von Wölflinswil und Gipf-Oberfrick und unterstützt durch die Gemeinden Frick, Oberhof und Kienberg. Der 3. Mai wird somit zum «sonnigen Tag» für die ganze Talschaft. Ein Quadratmeter Jahres-Niederschlag liefert (bei einer Fallhöhe von 400 m) 1 Kilowattstunde (kWh); ein Jahr Sonneneinstrahlung auf einen Quadratmeter Photovoltaik-Modul 150 bis 180 kWh. Dieses enorme Potenzial, das «auf unseren Hausdächern liegt», soll genutzt werden und zur angestrebten Energiewende beitragen. Die Förderung der Solarenergie ist bei der Energiekommission der Gemeinde Wittnau seit vielen Jahren ein Thema. So führt sie bereits seit zehn Jahren den «Tag der Sonne» bzw. Tage der offenen Tür durch. Letzte Woche informierten Ferdi Kaiser (OK), Andreas von Mentlen (Vizeammann und Ressortchef Elektra Wittnau), Jürg Rubin (Rubin Elektrotechnik GmbH Herznach) sowie Monika und Philipp Schmid (Landwirt-Ehepaar Chilchmethof und Solaranlagen-Betreiber) über den «Tag der Sonne 2014». Die europaweiten Tage der Sonne im Mai werden in der Schweiz von Swissolar in Zusammenarbeit mit lokalen Veranstaltern angeboten (www.tagedersonne. ch). Am Samstag, 3. Mai, ist es wieder soweit. Organisiert durch die Energiekommissionen Wittnau, Wölflinswil und Gipf-Oberfrick und unterstützt durch die Gemeinden Frick, Oberhof und Kienberg, wird zu einem ebenso informativen wie abwechslungsreichen «Tag der Sonne» eingeladen. Auf dem Programm stehen Solarparcours zu zehn verschiedenen Solaranlagen (Start um 10, 11 und 12 Uhr beim Gemeindehaus) sowie viele Informationen und Fachberatung auf dem Chilchmethof ob Wittnau, der ab diesem Jahr rund 50 000 kWh «Sonnenstrom» produzieren wird. Nebst lokalen Anbietern von Solaranlagen wird auch Energieberater Herbert Mösch aus GipfOber frick für Informationen und Fragen rund um die Nutzung der Sonnenenergie bei Neu- und Umbauten zur Verfügung stehen. Energiefachfrau und Grossrätin

Regula Bachmann aus Magden referiert zudem über «Aktuelles zur Förderung der Solarenergie» (Förderbeiträge, Einspeisung, Eigenverbrauch). Und selbstverständlich wird auch auf das neue Solarkataster des Kantons Aargau aufmerksam gemacht, bei dem jeder einzelne Hauseigentümer im Internet nachschauen kann, wie geeignet sein Hausdach für die Nutzung von Solarenergie ist (www. ag.ch/energie). Abgerundet wird der «Tag der Sonne» durch zusätzliche Attraktionen («Energiewürfel» und die Klärung der Frage «Wie viel Schoggi brauchen Sie täglich?»), Informationen zum Jurapark Aargau und eine Festwirtschaft von 10 bis 16 Uhr.

«Solar-Gemeinde» Wittnau

«Rein rechnerisch könnte in Wittnau der gesamte Jahres-Stromverbrauch mit Solaranlagen auf den Hausdächern abgedeckt werden», erklärte Ferdi Kaiser gestern Dienstag den Medien. Noch ist Wittnau davon weit entfernt – jedoch viel näher als andere Gemeinden in der Schweiz. Aktuell verfügt Wittnau über 19 Solaranlagen mit total mehr als 1000 kW installierter Leistung. Dabei variieren die Anlagengrössen von rund 1,5 kW (auf Einfamilienhäusern) bis 780 kW auf Industriehallendächern. Dies ergibt zusammen eine Jahresproduktion von rund 1 Million kWh. Damit werden in Wittnau zirka 16 Prozent des Jahresstromverbrauchs solar erzeugt. Damit gehört Wittnau im Aargau zu den Gemeinden mit der höchsten Solarstromproduktion pro Einwohner. Seit Ende 2013 trägt auch der Chilchmethof von Monika und Philipp Schmid mit rund 50 000 kWh seinen Anteil zur Solarstromproduktion bei. Auf dem Dach der neuen Remise konnte durch die Firma Rubin aus Herznach eine 60-kW-Anlage mit 220 Modulen installiert werden. Damit kann der mischwirtschaftlich betriebene Bio-Hof nicht nur den Eigenbedarf (zirka 50 kW) decken, sondern zusätzlich Strom ins Netz einspeisen. Die ChilchmethofAnlage ist damit rund doppelt so gross wie die gemeindeeigene Photovoltaik-Anlage auf dem Schulhausdach, die im Juni 2012 ans Netz ging. – Wer also am 3. Mai «Solarstrom-Luft» schnuppern möchte, ist auf dem Chilchmethof, wunderschön über dem Dorf Wittnau gelegen, am richtigen Ort. Bleibt zu hoffen, dass an diesem Tag auch die Sonne auf dem Chilchmethof zu Gast ist und die Besucher mit «Direkt-Solarenergie» verwöhnen wird. Ansonsten lädt die grosse neue Remise im Trockenen zu spannenden Informationen rund um die Solarenergie ein.

Visionen, Leitsätze und Leitziele defi niert

Klausurtagung des Gemeinderat Herznach

(gk) Ende März hat der mit drei neuen Mitgliedern besetzte Gemeinderat eine eineinhalbtägige Klausurtagung, in welcher die Leitlinien der kommenden Tätigkeit definiert wurden, durchgeführt. Als Visionen sieht der Gemeinderat: – Förderung einer attraktiven Wohngemeinde mit einer sehr guten Entwicklung; – Offenheit und Bereitschaft für jede Form der Zusammenarbeit im Staffeleggtal. Als Leitsätze für Gemeinderat und Verwaltung sollen gelten: – Argumentativ: Wir haben Argumente für unsere Entscheidungen; – Fair: Wir sind ein fairer Partner; – Lebendig: Wir unterstützen aktive Vereine, Gewerbe und private Initiativen und sorgen damit für eine lebendige Gemeinde; – Nachhaltig: Wir berücksichtigen bei Entscheidungen die Umwelt und die ökologischen Aspekte; – Offen: Wir nehmen Ansichten, Ideen und Argumente von Dritten ernst; – Transparent: Wir betreiben eine offene und transparente Informationspolitik; – Verbindlich: Gemeinderat und Verwaltung sind klar in ihren Aussagen. Als Leitziele sind festgelegt: – Der Gemeinderat pflegt eine offene, bürgernahe, kompetente und vorausschauende Politik. Die bisherigen Dienstleistungen und Zusammenarbeiten sollen beibehalten und nach Bedarf optimiert werden; – Der Gemeinderat ist bei Bedarf offen für die Einführung von Mittagstisch und Tagesschulstrukturen. Der Gemeinderat schafft auch in Zukunft die Voraus-

Hinweis

setzungen, um die Primarschule bis zur 6. Klasse zu behalten; – Es werden gute Rahmenbedingungen für Kultur, Freizeit und Sport erhalten. Ein aktives Dorfleben sowie Massnahmen zu deren Erhaltung werden unterstützt; – Der Gemeinderat unterstützt Massnahmen, welche altersgerechtes Wohnen in der Region fördern; – Verkehrsberuhigende Massnahmen sowie Langsamverkehr werden gefördert; – Der Gemeinderat ist offen für jede Form von alternativen Energien; – Der Gemeinderat steht für die Werterhaltung aller gemeindeeigenen Hoch- und Tiefbauten; – Siedlungspolitik und Planung sind so angelegt, dass ein massvolles Wachstum der Gemeinde möglich ist. Der Gemeinderat ist gewillt, den Planungsspielraum vollständig zu nutzen; – Der Gemeinderat schafft gute Rahmenbedingungen für Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe. Bewilligungsverfahren werden speditiv abgewickelt. Einheimisches Gewerbe wird bei Auftragsvergaben der Gemeinde nach Möglichkeit berücksichtigt; – Es wird eine gesunde und weitsichtige Finanzpolitik angestrebt. Die Verschuldung bleibt auf einem tragbaren Niveau, notwendige Investitionen werden getätigt. Die Resultate der Klausurtagung werden auch an der Gewerbeausstellung «Gewerbearena 2014», welche vom 23. bis 25. Mai in Herznach stattfindet, am Stand der Gemeinde Herznach präsentiert.

Hinweis

FDP-Parteitag in Laufenburg

Präsident Philipp Müller zu Gast (eing.) Der diesjährige Parteitag der FDPBezirkspartei Laufenburg findet am Donnerstag, 17. April, um 19.30 Uhr im Spital in Laufenburg statt. Im Anschluss an die ordentliche Generalversammlung und Informationen zum Spital referiert um 20.30 Uhr der Aargauer Nationalrat und Präsident der FDP-Schweiz, Philipp Müller, über Aktuelles aus Bern. Zu diesem Referat sind nebst allen Parteimitgliedern und Sympathisanten weitere Interessierte herzlich eingeladen. Anmeldungen erwünscht an ev500@bluewin. ch. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Der Vorstand der FDP-Bezirkspartei Laufenburg freut sich auf regen Besuch. Unser Bild (Foto: zVg): Philipp Müller.

Mineralien-, Fossilien-, Edelsteinund Schmuckbörse

Am Wochenende

im Kursaal Bad Säckingen (hbs) Die vom grenzüberschreitenden Verein der Mineralienfreunde HochrheinFricktal bereits zum 39. Mal organisierte Mineralien-, Fossilien-, Edelstein- und Schmuckbörse findet am kommenden

Samstag, 12. April, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 13. April, von 11 bis 17

Uhr im Kursaal in Bad Säckingen statt. Sammler und Liebhaber dürfen sich auf viele mineralogische Raritäten und eine grosse Auswahl an Schmuck und Kunstgegenständen freuen. In einer Sonderausstellung werden in diesem Jahr Fossilien aus Riedern am Sand (Klettgau) aus der Sammlung Franz Falkenstein gezeigt. Auch dieses Jahr sind es zahlreiche Aussteller sowie einige Vereinsmitglieder, die sowohl ihre eigenen Funde als auch Mineralien, Fossilien und Edelsteine aus der ganzen Welt den Besuchern präsentieren und zum Kauf anbieten.

Darüber hinaus ist die Börse eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Sammlern und mit den Mitgliedern des Vereins. Wann ist zum Beispiel die nächste Exkursion, der nächste interessante Vortrag oder wo kann man seine eigenen Funde bestimmen lassen? Was macht eigentlich der Mineralienverein mit gegen 100 Mitgliedern und wie kann man Mitglied werden? Viele langjährige Sammler benützen auch die Börse, um ihre Sammlung zu reduzieren, das heisst, sie behalten nur einzelne schöne Stücke und bieten Raritäten zu günstigen Preisen an. Ausserdem gibt es wunderschöne, kreativ gestaltete Schuckstücke. Sehr interessiert sind immer auch die Kinder und Jugendlichen. Vielleicht ist der Besuch der Börse für sie der Beginn für ein faszinierendes Hobby, um selber an Fundstellen zu suchen und zu graben und sich an den Wunderwerken der Natur zu freuen.

Die Minderalienfreunde Hochrhein-Fricktal freuen sich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Interessierte die Börse besuchen. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 3 Euro, für Kinder und Schüler bis 16 Jahre ist der Eintritt gratis. Jeder 50. Besucher erhält eine Mineralienstufe als Geschenk. Und wie in jedem Jahr kann man mit etwas Glück bei der Tombola eine Rarität gewinnen.

Foto: Hildegard Brunner/Archiv fi

20. Juraparktour

Besuch bei der Jehle AG in Etzgen, Weindegustation und Orchideen (bi) Ein schönes Programm bietet die 20. Juraparktour am Samstag, 3. Mai. Besucht wird ein bedeutender Werk- und

Fabrikationsplatz im Mettauertal, die Firma Jehle AG in Etzgen. Danach gelangen die Teilnehmer nach einer Fahrt quer durch den Jura in die Rebbau-Gemeinde Bözen, wo in der Trotte Heuberger Weine degustiert werden und ein Winzerteller serviert wird. Der Orchideenkenner BenHinweise

no Zimmermann begrüsst dann zum besonderen Rundgang auf dem Nätteberg. Alle Teilnehmer erhalten die Informationsbroschüre «Orchideen der Schweiz». Das Programm: 8.30 Uhr Start in Frick, Parkplatz Hotel Platanenhof, Nähe Bahnhof, Kaffee und Gipfeli; 9.20 Uhr Rundgang in der Firma Jehle AG in Etzgen/ Mettauertal; 11 Uhr Fahrt «Jura quer» nach Bözen; 11.30 Uhr Eintreffen bei der Trotte Heuberger, Bözen: Weindegustation, zugleich Mittagsverpflegung mit Winzerteller und Bauernbrot; 14 Uhr kleiner Rundgang und ab 14.30 Uhr auf dem Nätteberg Exkursion «Orchideen» mit Benno Zimmermann, Landschaftsführer Jurapark, Wittnau; 16 Uhr Kaffee und Kuchen; 17 Uhr Rückkehr nach Frick. Hinweise: Fahrt mit dem Kleinbus, ideale Gruppengrösse. Kosten für Bus, Führungen, Degustation, Mittagsverpflegung, Kaffee und Kuchen, Broschüre «Orchideen», pauschal pro Person 70 Franken. Durchführung bei jeder Witterung. Anmeldung bis drei Tage vor dem Anlass

bei Peter Bircher, Wölflinswil, E-Mail: apbircher@bluewin.ch, Tel. 079 371 15 19. Vorschau: 21. Tour am 7. Juni an die 4. Natur-und Kulturwoche im Benkental; 22. Tour am 5. Juli ins Rehmann-Museum, Schifffahrt, Führung Stadtkirche St. Johann und Kapelle Rheinsulz.

Trudi Hofer

Fricktaler Künstlerin des Monats bei artune in Frick (tv) Bestandteil der Philosophie von artune in Frick ist eine Brückenfunktion zwischen dem an Kunst Interessierten und dem Kunstschaffenden. So wird auch dieses Jahr der Inhaber Peter Stocker, Architekt in Frick, jeden Monat einen Künstler der Öffentlichkeit präsentieren. Im April ist die Fricktaler Künstlerin Trudi Hofer zu Gast. Die Vernissage findet am 10. April von 18 bis 20 Uhr statt. Am 23. April zwischen 18 und 20 Uhr führt die Künstlerin durch ihre Ausstellung. Trudi Hofer wurde 1954 geboren und wuchs im Kanton Zug auf. Nach ihrer Lehre zur Chemielaborantin heiratete sie und lebt seit über 40 Jahren mit ihrer Familie

Sanierung geglückt

FC Frick feiert den Neubau «Kunstrasen» und die Sanierung «Hauptrasenplatz» (loe) In rund vier Jahren wurden vom FC Frick die Vorbereitung, der Neubau Kunstrasen und die Sanierung Hauptrasenplatz mit einem Investitionsrahmen von 1,3 Millionen Franken und grossem Engagement von vielen Unterstützern, Helfern und zupackenden Händen umgesetzt. Am 26. April wird die gelungene Sanierung der Fussballplatz-Anlagen beim FC Frick mit einem Einweihungsfest gefeiert.

«Der neue Naturrasen auf dem renovierten Hauptplatz sieht schon sehr gut aus», versicherte Hans Reimann, Ehrenpräsident des FC Frick und «Vater» des Projekts Neubau «Kunstrasen» und Sanierung «Hauptplatz» anlässlich einer Presseorientierung am letzten Freitag. Allerdings werden zunächst nur die ganz jungen, leichten Fussballer ihn bespielen dürfen, denn der Rasen muss sich erst noch verfestigen. Ab August sollte der Hauptplatz aber auch von den grossen Fussballern benützt werden können, versicherte Reimann. Schon eifrig genützt wird der bereits im Oktober 2012 fertiggestellte neue Kunstrasenplatz, sowohl von jungen wie alten Sportlern, aus dem Verein wie von den Schulen. Einmal angelegt, kann auf dem Kunstrasenplatz das ganze Jahr, Sommer wie Winter, trainiert und gespielt werden. So müssen nun Meisterschafts- und Cupspiele wegen schlechter Witterung nicht mehr verschoben werden und der Hauptrasenplatz kann zudem geschont werden. Als Novum im Aargau können auf dem Kunstrasenplatz zukünftig nun auch 2.-Liga-Regional-Begegnungen ausgetragen werden. Der Aargauische Fussballverband gab dazu kürzlich grünes Licht. Beim Hauptplatz musste vor allem die Drainage ersetzt und die Bodenschicht ausgewechselt werden. Dies kann als Grundmotivation für die Erneuerung angesehen werden. Rund 400 Spieler kicken in 25 Mannschaften beim FC Frick. Die meisten kommen direkt aus Frick, aber auch aus den umliegenden Gemein -

Unihockey

den und sogar 25 Prozent der Fussballer sind in Gipf-Oberfrick daheim. Dies ist mit ein Grund, warum sich die Gemeinde Gipf-Oberfrick am Sanierungs-Projekt finanziell mit 200 000 Franken beteiligt hat. «Das ist eine einmalige Sache», freut sich Hans Reimann, denn dies sei keineswegs selbstverständlich gewesen.

Der grösste Batzen der Kosten mit 800 000 Franken kam allerdings von der Gemeinde Frick. 200 000 Franken steuerte der Kanton Aargau bei und vom FC Frick wurden noch einmal 100 000 Franken draufgelegt. Und der Verein langte kräftig bei den Eigenleistungen zu und machte noch einmal 60 000 Franken aus der Vereinskasse locker, um auch das Umfeld zu verbessern. So wurden neue Scheinwerfer angeschafft, die nebenbei rund ein Drittel weniger Strom benötigen und weniger Streulicht erzeugenwas auch die Nachbarn freut. Eine neue Stromleitung wurde zudem gelegt, damit beide Plätze gleichzeitig zu 100 Prozent ausgeleuchtet werden können. Und auch neue Lautsprecher, samt Zuleitung, wurden installiert. Auf der Rain-Seite wurden neue Ballfänger montiert und eine Tribüne angelegt. Die Banden und Steinplatten unter den Banden wurden erweitert.

3. Tabellenplatz für B-Junioren

Unihockey Kaiseraugst (eing.) Mit spielerisch und kämpferisch überzeugender Leistung haben die B-Junioren des Unihockey Kaiseraugst den 3. Platz geholt. Die Saison 2013/14 ist nach neun Spielrunden leider schon wieder zu Ende.

Die Mannschaft hat nach 18 Spieltagen 13 Siege erspielt, mit insgesamt 109 Toren. Diese Saison hat Kaiseraugst zweimal seinen grossen Konkurrenten, Basel, geschlagen. Am letzten Spieltag ging es darum, alles zu geben, um noch auf den 2. Platz zu kommen. Das erste Spiel war gegen den Zweitplatzierten. Kaiseraugst war sich bewusst, dass es ein hart umkämpftes Match sein würde, bei dem sehr körperbetont gespielt wird. Kaiseraugst ging schon sehr schnell in Führung. Zur Pause war der Spielstand 6:2 für Kaiseraugst.

In der zweite Hälfte wurde das Spiel leider aggressiver und ein Kaiseraugster Spieler musste verletzt das Feld verlas -

sen. Das Team gab alles, um das Match zu gewinnen und kein Gegentor zu bekommen. Durch tolles Zusammenspiel gewannen sie das Match mit 12:2. Da Kaiseraugst genau soviele Punkte hatte wie der Zweitplatzierte, ging es jetzt um das Torverhältnis. 26 Tore musste Kaiseraugst machen, um auf den zweiten Platz zu klettern. Es dauerte ein paar Minuten, bevor das erste Tor fiel. Der Gegner wusste, wie viele Tore Kaiseraugst machen musste und beschränkte sich auf das Verteidigen, was am Anfang durch Unterstützung und Anfeuerung von der Tribüne aus vom Fan-Block der Zweitplatzierten auch gut gelang. Der Pausenstand für Kaiseraugst lautete 12:1. Nach der Pause lief es nicht gleich so, wie man es sich vorstellte und der Gegner machte das zweite Tor. Jetzt waren die Kaiseraugster wieder voll konzentriert und von da an lief es auch wieder mit den Torschüssen.

Zum Schluss fehlten leider sechs Tore zum zweiten Tabellenplatz. Die Trainer bedanken sich bei den Spielern für die tolle Saison und freuen sich auf die kommende Zeit. Foto: zVg.

Fussball

3. Liga FC Schwarz-Weiss – FC Wallbach 2:0 Wallbach unterliegt Schwarz-Weiss

(RG) Am Sonntagmorgen spielte das Fanionteam des FC Wallbach auswärts gegen den FC Schwarz-Weiss. Bei optimalen Wetterverhältnissen, mit leicht nassem Rasen, fanden die Wallbacher kein Durchkommen und verloren 0:2.

Der Gastgeber aus Allschwil startete hellwach in die Partie. Bereits nach fünf Minuten gingen sie nach einem Kopfball mit 1:0 in Führung. Der FC Wallbach war danach bemüht, leistete sich jedoch zu viele Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung. So blieb es bis zur Halbzeit bei der 1:0-Führung des Heimteams.

Veteranen

FC Eiken/ Stein starten in die Rückrundensaison

Eine Verschönerung erfuhr auch das Clubhaus. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Gemeinde Frick, im Rahmen eines Sozialprojektes, und Helfern aus dem Verein wurden das FC-Haus und der Unterstand saniert und neu gestrichen sowie neue Steinplatten um den Unterstand und unter den Tischen verlegt. Einweihungsfest am 26. April So viele Verbesserungen und das grosse Engagement von vielen, sind ein Fest wert, fanden die Verantwortlichen. Das Einweihungsfest «Kunstrasen und Hauptplatz» wird am Samstag, 26. April, gefeiert. Ab 15.30 Uhr geht es los mit einem Apéro und Juniorenspiele. Erwartet wird, neben weiteren prominenten Gästen, Regierungsrat Alex Hürzeler. Zu einem Spiel laufen um 17.30 Uhr zwei Promi-Teams auf. Auf dem grünen Rasen stehen sich die Promimannschaften FC Foxi (Frick) und FC Bambi (Gipf-Oberfrick) gegenüber. Ab 18.15 Uhr kämpfen dann der FC Frick 1 und der FC Frickingen um Tore. Ab 20.15 Uhr beginnt für alle der eher gemütliche Teil des Festes mit Essen und Unterhaltung. Weitere Infos auf www.fcfrick.ch

Tischtennis

1. Liga Frick 1 – Basel 1 3:7 Frick schafft den Ligaerhalt

(zc) Die erste Mannschaft von Frick mit Roland Döbeli, Dominic Suter und Christoph Zehnder schafft dank einer sehr starken Rückrunde den Ligaerhalt. Nach der schwachen Vorrunde lagen sie mit sechs Punkten hinter dem drittletzten Pratteln. Ein Abstieg war praktisch schon Tatsache. Jedes Spiel war sozusagen das Spiel der letzten Chance und diese Chance nutzten die Fricker. Schon vor der letzten Runde lag das Fricker Fanionteam vier Punkte vor Pratteln, musste allerdings gegen den deutlich stärkeren Gegner spielen. Weil Pratteln in seiner Partie nicht die benötigten vier Punkte holte, war bereits vor dem letzten Spiel von Frick der Ligaerhalt klar und die letzte Begegnung gegen Basel wurde damit plötzlich zur Kehraus-Partie. Zehnder hatte offenbar etwas Mühe, sich auf die neue Ausgangslage einzustellen und konnte weder in den Einzeln noch im Doppel zusammen mit Döbeli punkten. Döbeli gewann zwei Einzel und Suter punktete einmal.

Das negative Saisonfazit: Ohne absoluten Kämpfereinsatz fehlt den Frickern die spielerische Klasse, um in der höchsten Regionalliga vorne mitzuspielen. Etwas fehlende Konzentration hier, etwas Pech da und Frick lag deutlich abgeschlagen auf einem Abstiegsplatz.

Das positive Saisonfazit: Alle drei Fricker konnten sich in die Saison hineinbeissen. Sie liessen trotz grossem Rückstand den Kopf nicht hängen und erkämpften sich selbst gegen stärkere Gegner wie beispielsweise den Zweit- und Drittplatzierten in der Rückrunde ein Unentschieden. In den entscheidenden, wichtigen Partien konnten sie das Glück doch noch erzwingen. Der Ligaerhalt ist deshalb absolut verdient. Informationen unter www.ttcfrick.ch

Die Wallbacher begannen anfangs der zweiten Hälfte höher zu stehen und versuchten, die gegnerische Hintermannschaft bereits früh zu stören. Obwohl man punkto Ballbesitz nun deutliche Vorteile besass, konnte man sich keine gefährlichen Torchancen herausspielen. So blieb es bis zur 90. Minute, ehe Schwarz-Weiss nach einem langen Ball durch einen sehenswerten Volley zum Endresultat von 2:0 erhöhte. Herzlichen Dank an die zahlreich angereisten Wallbacher, welche die Mannschaft über 90 Minuten unterstützten. Nun ist es wichtig, sich auf die nächsten Partien zu konzentrieren. Bereits nächsten Samstag, 12. April, um 18.30 Uhr findet zuhause das Derby gegen den FC Möhlin-Riburg statt. Der FC Wallbach hofft auf eine zahlreiche Unterstützung.

(gse) Endlich ist es soweit, die Veteranen des FC Eiken/Stein starten nach einer sehr langen Winterpause in die Rückrundensaison. Die neuen Trainer Stefan Grunder und Rolf Acklin durften sich in den winterlichen Hallentrainings über eine rege Trainingsbeteiligung freuen. Zudem wurde im Winter mit einem Veteranen- sowie Weihnachtsausmarsch die Kameradschaft gepflegt. Seit zwei Wochen finden die Trainings auf dem Sportplatz Netzi in Eiken auf Rasen statt. Mit viel Einsatz und Wille möchten die Veteranen eine erfolgreiche Rückrundensaison hinlegen. Die Voraussetzungen sind sicherlich gegeben, denn auch diese Trainings sind mit einem grossen Kader über die Bühne gegangen. Am Freitag, 11. April, wird es nun ernst. Um 20 Uhr wird auf dem Sportplatz Hausmatt in Augst die Partie gegen die Alterskollegen des SV Augst angepfiffen. Sicherlich wird dies kein einfaches Spiel, doch die Veteranen des FC Eiken/Stein werden trotz einigen Absenzen infolge Frühlingsferien für dieses Spiel bereit sein. Man möchte sich nicht den Vorwurf gefallen lassen, nicht alles gegeben zu haben. Trainer und Mannschaft freuen sich auf zahlreiche Unterstützung.

4. Liga FCLK – FC Oberdorf 1:0 (1:0) Minimalsieg gegen Oberdorf

(cht) Der FC Laufenburg-Kaisten empfing die Gäste aus Oberdorf auf seinem Rasen in der Sportanlage Blauen. Aus den Erfahrungen in der Vorrunde durfte man von einem klaren Sieg für den FCLK ausgehen. Dies sollte sich jedoch nicht bewahrheiten.

Die Akteure nahmen ihre Positionen ein und der Schiedsrichter eröffnete die Partie. In einer ersten Phase gingen einige Aktionen über den pfeilschnellen Mathias Welti, welche jedoch nichts Zählbares ergaben. In der 7. Minute schickte Sahin Onurlu mit einem weiten Pass Mathias Welti in Richtung gegnerischen Strafraum. Dieser spurtete bis zur Grundlinie und flankte auf Steven Winter, welcher zum 1:0 einnetzte. Das Ziel einer schnellen Führung war erreicht. Nach diesem Treffer schien die Heimmannschaft allerdings bereits mit den Gedanken unter der Dusche zu sein. Das Spiel wurde sehr statisch und es baute sich kein Druck auf den Gegner aus Oberdorf auf.

4. Liga

FC Möhlin-Riburg/ACLI - FC Eiken 2:1 Unglückliche Niederlage

(lz) Lange Gesichter, hängende Köpfe, gebeugter Gang. Nach dem Schlusspfiff auf dem Sportplatz Steinli in Möhlin bestimmten die Zeichen der Enttäuschung die Körpersprache der Spieler aus Eiken. So glanzvoll wie der Sieg vergangene Woche auf dem heimischen Rasen erspielt wurde, so blass war der Auftritt am vergangenen Samstag. Erst auf den zweiten Blick war den Zuschauern klar, dass der FC Eiken mit der gleichen Mannschaft wie beim gelungenen Saisonauftakt angereist kam. Das Team schien wie ausgewechselt, obwohl es nur auf zwei Positionen eine Änderung gab. Der FC Eiken präsentierte sich phasenweise lustlos, spielte ohne erkennbares Konzept und leistete sich zahlreiche Ungenauigkeiten im Passspiel. Die erste Halbzeit begann sogleich mit einem Paukenschlag. Ein langer Ball der gegnerischen Mannschaft unterlief die Verteidigung aus Eiken völlig unnötig. Der FC Eiken kassierte in der 26. Minute eine Gelbe Karte und das 2:0. Arm an Höhepunkten wurde die Partie für die Pause unterbrochen. Für die zweite Halbzeit nahm Trainer Rolf Keller einen

In der 30. Minute brachte Cyrill Siegenthaler nach einer Flanke das Leder noch einmal aufs gegnerische Tor, aber der Keeper hatte aufgepasst und parierte souverän.

Mit dem 1:0 ging es in die Pause. Die Zuschauer erhofften sich eine ereignisreichere zweite Halbzeit, wurden jedoch restlos enttäuscht. Die Partie blieb glanzlos und ideenreiche Vorstösse waren rar. In der 57. Minute brachte Kai Schnetzler den Ball auf Mathias Welti, allerdings flog das Spielgerät über die Torumrandung. Drei Minuten später überspielte Philipp Umiker die komplette Oberdorfer Defensive und Remo Blätter pflückte den Ball gekonnt aus der Luft. Der Abschluss traf geradewegs den Keeper der Gäste und die Führung konnte somit nicht ausgebaut werden.

Bis zur 90. Minute ereignete sich nicht mehr viel und beide Mannschaften waren sichtlich erleichtert, als der Pfiff des Referees ertönte.

Man konnte mit der Leistung des Heimteams nicht zufrieden sein, aber schlussendlich nimmt man die drei Punkte mit und bleibt somit an der Tabellenspitze. Ebenfalls muss man hinzufügen, dass zu keiner Zeit zwingende Gefahr von der gegnerischen Mannschaft ausging.

Systemwechsel vor, in der Hoffnung dem Spiel des FC Eiken mit neu drei Stürmern frische Impulse zu verleihen. Und siehe da, die taktischen Änderungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Das Geschehen wurde zusehends munterer.

Der FC Eiken spielte von nun an konsequenter über die Flügel und setzte die Stürmer mit Pässen in die Tiefe besser in Szene. Einen solchen vermochte der gegnerische Verteidiger nur noch regelwidrig mit dem Arm im Strafraum abbremsen und so erschallte der Penaltypfiff in der 48. Minute zum dritten Mal diesen Abend. Kapitän Thomas Gasser übernahm sofort die Verantwortung und verwandelte zum verkürzten Rückstand. Der erstarkte FC Eiken setzte nun alles daran, die Partie zu drehen. Der Gast riss sofort das Spieldiktat an sich und der Gegner wurde fortan in die eigene Hälfte zurückgedrängt. Ein schöner Schuss von Dani Soutullo parierte der gegnerische Torwart in grösster Not.

Die Chancen zum verdienten Ausgleich verdichteten sich, aber der Anschlusstreffer wollte nicht fallen. Die klare Leistungssteigerung der Eiker im zweiten Durchgang blieb unbelohnt. Unter dem Strich war man die bessere Mannschaft, konnte die Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen und so musste man die Niederlage hinnehmen.

Hans Reimann und Susanne Gmünder freuen sich auf viele
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Schwimmen

Schwimmclub Fricktal

Vanessa Rebmann ist Vizeschweizermeisterin

(bw) Die Langbahn-Schweizermeisterschaften des Schweizerischen Schwimmverbandes, neu Swiss Swimming, fanden in Zürich-Oerlikon statt. Der Schwimmclub Limmat Sharks organisierte diese Meisterschaften ohne grosse Zwischenfälle. Die 450 Schwimmer schwammen 1100 Vorläufe in vier Tagen. Am Nachmittag waren immer die Finale der besten 16 unterteilt in A- und B-Finale. Der Schwimmclub Fricktal konnte sich mit 10 Schwimmern qualifizieren. Vanessa Rebmann Jg. 98, aus Ueken, war die erfolgreichste Schwimmerin. Sie qualifizierte sich viermal für ein Finale, einmal für das A-Final und dreimal für ein B- Finale. Am Donnerstag schwamm sie im B-Finale über 400m Freistil Saisonbestleistung der 16-Jährigen der Schweiz und einen neuen AG-Rekord und gewann den Final. Der absolute Höhepunkt war ihre Paradedisziplin über 200m Rücken. Sie qualifizierte sich als Dritte für den A-Final. Nach langer Wartezeit durfte sie endlich am Abend ins Bad einlaufen. Sie schwamm ein sehr beherztes Rennen

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und kämpfte bis am Schluss und wurde mit neuer Saisonbestleistung der 16Jährigen und einem neuen AG-Rekord Vizeschweizermeisterin auf dieser Distanz. Das ist die erste Medaille an einer Schweizermeisterschaft der offenen Kategorie für sie und den SC Fricktal. Mit ihren beiden Topleistungen qualifizierte sie sich für die Nationalmannschaftseinsätze an den Multinations Wettkämpfen in Griechenland.

Die Schwimmer vom SC FTAL schwammen sechs AG-Rekorde und zwei Saisonbestleistungen bei den Junioren. Vanesa Brankovic schwamm drei AG-Rekorde

über 50m Freistil, 50m Rücken und 50m Delfin. Sie schwamm über 50m Delfin und Rücken im A-Final und wurde Siebte bzw. Vierte im Rückenschwimmen. Über 50m Freistil gewann sie den B-Final und wurde im Schlussrang Neunte.

Bigna Schall, Wölflinswil, schwamm über 200m Delfin einen neuen Clubrekord.

Die 4x100m-Freistilstaffel mit Vanessa Rebmann, Elena Wiedmer, Zuzgen, Vanesa Brankovic und Sonja Meyer, Sisseln, schwammen einen neuen AG-Rekord. Die 4x100m-Lagenstaffel mit Vanessa, Annick Willemsen, Kaisten, Sylvia Kemp-

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ter, Möhlin, und Vanesa schwammen einen neuen Clubrekord. Mit einem Vizeschweizermeistertitel, sechs AG-Rekorden, sechs Finalplätzen, 19 persönlichen Bestzeiten, war dies die erfolgreichste Schweizermeisterschaft des SCFricktal.

Bilder und weitere Infos auf www.scfricktal.ch

Bilder von oben: Erfolgreiche Schwimmer des Schwimmclub Fricktal; Vanessa Rebmann (Fotos: zVg).

Rettungsschwimmen

Spielzeiten

FUSSBALL

FC Wallbach

Freitag, 11. April

19.30 Veteranen – SV Sissach

Samstag, 12. April

15.30 Jun. B – Rheinfelden

18.30 3. Liga – Möhlin-Riburg/ACLI

Sonntag, 13. April

14.00 5. Liga – Gelterkinden

FC Möhlin • Steinli

Mittwoch, 9. April

20.00 Jun. C – FC Türkgücü

Sonntag, 13. April

13.00 Jun. A – SV Muttenz

FC Möhlin KiFu • Steinli

Samstag, 12. April

13.00 Jun. Db – FC Rheinfelden

NK Pajde • Steinli

Samstag, 12. April

18.00 2. Liga – BSC Old Boys Sonntag, 13. April 13.00 5.Liga – FC Diegten-Eptingen FC Zeiningen

Mittwoch, 9. April 20.15 4. Liga – FC Rheinfelden Freitag, 11. April 20.00 Jun. A – NK Pajde

Samstag, 12. April 13.00 Jun. Da – FC Black Stars b 14.30 Jun. B – FC Nordstern FC Eiken • Netzi

Beim Wettschwimmen geht es dann um die Schokolade. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe müssen 50, die der Unterstufe 25 Meter zurücklegen.

Ob man sich wie ein Hündchen durch das Wasser arbeitet oder schon fast wie ein Profi zum Ziel crawlt, jedes Kind, das schwimmen kann, darf mitmachen. Angetreten wird klassenweise, Mädchen und Knaben getrennt. Zu gewinnen gibt es Gold-, Silber- und Kupfermedaillen. Den bitteren vierten Rang versüsst ein Schoggi-Hase. Und alle Kinder, die mitgemacht haben ohne in die Ränge zu gelangen, erhalten einen Pin.

Vierter werden will Schwimmwettkampf der Primarschule Frick (cam) Keine Frage: Wenn der schon fast traditionelle Osterhasencup der Primarschule Frick stattfindet, dann ist – besonders für die Kinder der Unterstufe –der vierte Rang sehr begehrt. Denn ein Schoggi-Hase ist weder mit Gold noch mit Silber aufzuwiegen. Der alljährliche Schwimmwettkampf läutet jeweils die Frühlingsferien laut und fröhlich ein. Die Kinder liefern sich während zwei Vormittagen Plauschturniere und es wird um die Wette geschwommen. Die 87 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe werden je zu zweit auf einer Matte möglichst schnell über das Wasser gestossen. Wer runterpurzelt, hat verloren. Etwas leichter haben es die 95 Kinder der Unterstufe: Sie sitzen zu zweit in einem überdimensionierten Schwimmring und werden von zwei anderen Kindern gezogen. Es gilt, möglichst viele Durchgänge innerhalb einer festgesetzten Zeit zu schaffen.

Die Gewinner

Die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner sind:

1. Klassen: Blerta Fejzula, Giorgia Steinmann, Carina Sutter, Jayden Wildhaber, Noé Roth und Stefano Cubito.

2. Klassen: Jasmin Fey, Samira Erni, Sina Leimgruber, Florent Iseni, Lewis Rippstein und Michael Hossli.

3. Klassen: Annika Fey, Larissa Sutter, Katja Schmid, Xxxxxxx Xxxxxx, David Krähenbühl und Benjamin Burgener.

4. Klassen: Rahel Joss, Aimée Frey, Selma Musliju, Nicolas Dubuis, Ensar Avdagic und Noah Hiestand.

5. Klassen: Lara Hugenschmidt, Ranja Emam, Fatima Musliju, Stefano Melina, Raphaël Sciotti und Joël Burger. Bild: Mitmachen ist alles. Foto: cam

SLRG Fricktal startet in die neue Saison (eing.) Am Samstag, 22. März, war es wieder soweit, die Rettungsschwimmer der SLRG Fricktal trafen sich mit anderen Sektionen zum Wettkampf in Bern. Der erste Wettkampf ist immer eine gute Standortbestimmung, um zu sehen, wie sich die Kids weiterentwickelt haben. Die jungen Schwimmer wurden in vier Disziplinen gefordert. Zum Auftakt ging es mit dem Hindernisschwimmen los, gefolgt von der Puppenstaffel, Flossenstaffel und zum Abschluss den Gurtretter. Dieses Jahr waren nicht so viele Schwimmer

am Start, so dass der Wettkampf in gut 3 Stunden durchgeführt werden konnte. Dadurch sind die Schwimmer nicht allzu spät, jedoch müde wieder nach Hause gefahren. An diesem Wettkampf sind folgende Ränge geschwommen worden:

Herren: Fricktal Rang 12

Jugend: Fricktal 1 Rang 3, Fricktal 2 Rang 9, Fricktal 3 Rang 10.

Diese Resultate zeigen uns, wo wir noch verstärkt unser Training intensivieren müssen, um an den nächsten Wettkämpfen in den vorderen Rängen mitschwimmen zu können.

Bild: Schwimmer-Team Fricktal 1, welches den 3. Rang erreichte (Foto: zVg).

Erfolgreiches Saisonende

Freestyle-Team Fricktal (eing.) Am letzten Märzwochenende öffnete Grindelwald First das letzte Mal ihre Bahnen. Nach einem eher warmen Winter wurde das Freestyle-Team Fricktal (FTF) auch an diesem letzten Wochenende von Sonnenschein und warmen Temperaturen begrüsst. Dies sind in der Regel sehr gute Voraussetzungen, um im Funpark auf den Sprüngen neue Tricks zu üben.

Genau das wurde auch genutzt, so konnten einige der jungen Athleten ihre ersten Saltos im Rahmen eines Contests üben. Der zwölfjährige Leon Ingold überzeugte mit seinem Frontflip (Salto vorwärts) die Menge und konnte sich den ersten Platz in der Kategorie Freeski sichern. Der ganze Contest wurde vom FTF mitorganisiert und dient einem gemütlichen Ausklingen der Skisaison. Das Freestyle-Team blickt auf eine erfolgreiche und vor allem sonnige Saison zurück. Bild: Leon Ingolf bei seinem Frontflip (Foto: Pascal Herzog).

Samstag, 12. April 14.00 Jun. D – SV Sissach b 16.00 Jun. C – FC Ettingen 19.00 4. Liga – Amicitia Riehen FC Stein • Sportanlage Bustelbach

Mittwoch, 9. April 20.00 4. Liga CLI – SV Sissach a Freitag, 11. April 20.00 Senioren – SC Dornach

Samstag, 12. April

16.00 Jun. E – SV Augst a 19.00 4. Liga CLI – SV Muttenz b Sonntag, 13. April 11.00 Firmenspo. – FC Caipirinha Reinach 14.15 4. Liga – FC Laufenburg-Kaisten a Dienstag, 15. April 20.00 4. Liga – FC Eiken FC Laufenburg/Kaisten • Blauen Freitag, 11. April 20.00 Senioren – FC Dardania

Samstag, 12. April 14.00 Jun. Eb – FC Rheinfelden c 16.00 Jun. Db

Volleyball

Abstiegsrunde NLA/NLB

TSV Jona – Smash 05 3:2 Smash 05 mit dem Rücken zur Wand

(eing.) Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten steht in den Abstiegsspielen mit dem Rücken zur Wand. Nach der Niederlage am Samstag gegen den B-Ligisten Jona brauchen die Fricktaler zwei Siege in den verbleibenden beiden Spielen, um den Abstieg noch abwenden zu können.

Nach 45 Minuten war die Welt für Smash 05 noch in Ordnung. Den ersten Satz hatten sie deutlich dominiert. Jona bekundete grosse Mühe mit den Services der Fricktaler. Hinzu kamen diverse Angriffsfehler des Aufstiegskandidaten. Auch den zweiten Satz hatten die Fricktaler gut im Griff. Stets lagen sie in Führung. Zwar waren sie nicht mehr so dominant, doch sie hielten Jona weiter auf Distanz. Block und Service waren die Schlüssel, um Jona beim eigenen Anspiel unter Druck zu setzen und eine stabile Annahme half im Side-Out-Spiel.

Nach der zehnminütigen Pause war dann aber plötzlich alles anders. Jona hatte nun nichts mehr zu verlieren und spielte befreit auf. Die Fricktaler ihrerseits waren in ihren Aktionen nicht mehr ganz so konsequent wie in den ersten beiden Sätzen und begannen Eigenfehler einzustreuen. Hinzu kam, dass Mathias Jost verletzt ausgewechselt werden musste und auch Cyrill Stadelmann angeschla -

gen war, sich aber durchbiss. Jona spielte sich nun in einen wahren Rausch. Lautstark angetrieben vom euphorischen Heimpublikum erzielten sie Punkt um Punkt – und machten keine Fehler mehr. Die Fricktaler dagegen scheiterten Mal um Mal am Block von Jona und hatten keine Chance in Satz drei.

In Satz vier waren die Fricktaler zu Beginn wieder präsenter und versuchten, das Spieldiktat wieder an sich zu reissen.

Jona aber spielte weiter wie aus einem Guss und liess sich nicht mehr unter Druck setzen. Selbst als die Fricktaler mit 13:12 in Führung gingen, wurde das Heimteam nicht nervös. Im Gegenteil: Sie liessen zwei Serviceserien folgen und entschieden auch den vierten Satz deutlich für sich.

Das Tie-Break musste entscheiden – und Jona erwischte den besseren Start. Die Fricktaler hielten dagegen und kämpften um den Anschluss – mussten aber mit Marco Geiger bereits den zweiten Diagonalspieler verletzt vom Feld nehmen. Stets lag das Heimteam drei Punkte in Front und verteidigte den Vorsprung letztlich sicher.

Um ein drittes Spiel zu erzwingen, brauchen die Fricktaler am kommenden Samstag einen Heimsieg. Das Spiel gegen Jona findet am 12. April um 20.30 Uhr in der Sporthalle Blauen in Laufenburg statt. Die Fricktaler hoffen auf lautstarke Unterstützung im Abstiegskampf. Jona hat jedenfalls schon angekündigt, in «Car-Stärke» anzureisen.

Heim-SM rückt näher

U19-Juniorinnen Volley Smash 05 (mk) Die U19-Juniorinnen von Volley Smash 05 Laufenburg Kaisten sind heiss auf die Heim-Schweizermeisterschaft. Als jüngstes Team an der SM wollen sie allen zeigen, was sie können. Nur noch wenige Tage, dann ist der Startschuss zur U19-Schweizermeisterschaft in Laufenburg und Kaisten. Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten tritt mit jeweils einem Team bei den Mädchen und einem bei den Knaben an.

Die Smasher-Juniorinnen sind bereit für die Schweizermeisterschaft: Das U19Team, welches aus diversen SmasherTeams zusammengewürfelt ist, lernt sich immer besser kennen und zeigt in den vergangenen Trainings, dass sie gut als Mannschaft funktionieren.

Trotz Verletzungspech starkes Team Aber nicht alles läuft rund bei den Fricktalerinnen. Drei Spielerinnen haben sich noch während der Saison verletzt, was das Kader dezimiert und auch leicht

Hinweis

schwächt. Nichtsdestotrotz, Smash 05 hat ein starkes Kader und Coach Walè Frangi ist bereit, mit seinem Team anzugreifen.

Die U19-Juniorinnen sind nicht nur Gastgeber, sie stellen auch das jüngste Team an der nationalen Meisterschaft. 10 der 12 Spielerinnen stehen drei Wochen später noch an der U17-Schweizermeisterschaft in St.Gallen im Einsatz.

Das erste Spiel bestreitet Smash 05 am Samstagmorgen um 11 Uhr gegen das Basler Team SC Gym Leonhard. Um 14.30 Uhr geht es weiter gegen Volley Lugano und um 15.40 Uhr treffen sie auf den VBC Züri Unterland. Alle drei Spiele finden in der Sporthalle Hofstatt in Kaisten statt. Infos zum Spielplan auf www.smash05.ch

Bild (Foto: zVg): hinten v.l.: Aline Marti, Corine Müller, Laura Byland, Rebecca Amstad, Rafaela Bialas, Vanessa Gmünder, Walè Frangi (Coach), vorne v.l.: Melanie Kägi (Coach), Ellen Kramer, Leoni Grenacher, Lisa Contorno, Noemi Schilling, Jill Frangi, Rebekka Merkofer.

Volleyball JugendSchweizerMeisterschaft

(eing.) Volley Smash 05 LaufenburgKaisten ist mit der Durchführung der Junioren-Schweizer-Meisterschaft 2014 beauftragt worden. Die Spiele finden am kommenden Wochenende in den Hallen Hofstatt Kaisten, Blauen Laufenburg und Rappenstein Badisch-Laufenburg statt. In den beiden Kategorien Damen und Herren unter 19 Jahren werden je 16 Mannschaften an den Start gehen und um die Meisterehren kämpfen. Am Samstag ab 11 Uhr finden die Gruppenspiele in allen

drei Hallen statt. Nach dem Kreuzvergleich am Samstagabend erfolgen die Platzierungs- und Finalspiele am Sonntag ab 8.30 Uhr. Die Halbfinals sind ab 12 Uhr in den Hallen Hofstatt Kaisten und Blauen Laufenburg zu geniessen. Das Finale um die Meistertitel wird um 15.30 Uhr in der Sporthalle Blauen Laufenburg angepfiffen. Wie aus den Anmeldungen hervor geht, sind sehr viele Spieler mit von der Partie, die bereits in den nationalen Ligen zum Einsatz gelangen. Das OK unter der Leitung von Viktor Jehle ist bestrebt, allen Sportlerinnen und Sportlern ein in guter Erinnerung bleibendes Wochenende bieten zu können. Foto: zVg.

Handball

2. Liga, Finalrunde

TSV Frick – Brugg 25:25

Ein Punkt zum Saisonabschluss

(mm/js) Vergangenen Samstag traten die Frickerinnen zum letzten Heimspiel der Saison an. Da sie mit Handball Brugg noch eine Rechnung offen hatten, in den letzten vier Spielen mussten sie jeweils eine knappe Niederlage einfahren, und noch ein letztes Mal in dieser Saison vor Fricker Publikum spielen durften, waren die Spielerinnen der ersten Damenmannschaft sehr motiviert. Die Startphase war nicht schlecht, jedoch war man sich von den Frickerinnen Besseres gewohnt. In den letzten paar Spielen konnten sie sich anfangs oft einen kleinen Vorsprung verschaffen. Das war dieses Mal nicht der Fall. Das Spiel war ausgeglichen und aufgrund der mangelnden Chancenauswertung ziemlich unattraktiv. Die Bruggerinnen erzielten ihre Tore und somit ging es mit einem Stand von 11:14 in die Pause. Die Frickerinnen knüpften in der zweiten Halbzeit da an, wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Das führte zu einem Zwischenstand von 15:20. Während einer Zeitstrafe gegen eine der Bruggerinnen, setzte Frick dann aber zur Aufholjagd an, was überraschend war, denn gewöhnlich war das Überzahlspiel für die Spielerinnen ein Nachteil. Sie kassierten meistens Tore, anstatt sie zu werfen. Frick kam noch einmal an Brugg heran. Es kam zu einem spannenden und nervenaufreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Spiel endete in einem Unentschieden. Wenn man in Betracht zieht, dass die Frickerinnen ohne ausgebildete Torhüterin gespielt haben, geht an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Sybille Büchli für ihre tolle Leistung im Tor, darf man doch mit dem Endstand von 25:25 zufrieden sein und die Frickerinnen durften mit gutem Gewissen an die Saisonabschlussfeier des Vereins. Das letzte Spiel der Rückrunde steht aber noch an. Dieses findet am nächsten Samstag auswärts gegen den BSC Wettingen/Siggenthal 1 statt.

Hinweis

LeichtathletikEinkampfmeisterschaften in Stein

Anmeldung ausschliesslich «online» (eing.) Auch dieses Jahr führt der Turnverein Eiken die Fricktalischen Leichtathletik-Einkampfmeisterschaften am Sonntag, 18. Mai, auf der neu renovierten regionalen Leichtathletikanlage Bustelbach in Stein durch. Die Anmeldung erfolgt vereinsweise und ausschliesslich «online» auf der LA-EMHomepage. Dafür steht unter www.laem.ch die Anmeldeanwendung zur Verfügung. Die Bedienungsanleitung und die komplette Ausschreibung sind dort ebenfalls zugänglich sowie weitere Informationen wie beispielsweise Ranglisten, Bilder vergangener Wettkämpfe etc. Anmeldeschluss ist am Freitag, 11. April. Die Teilnahme an den Wettkämpfen ist für alle offen. Die Voranmeldung ist unbedingt vorzunehmen, da nur Disziplinen durchgeführt werden, für die genügend Anmeldungen vorliegen! Jeder teilnehmende Verein ist verpflichtet, zwei kompetente Kampfrichter zu stellen. Der definitive Zeitplan wird zirka eine Woche vor dem Wettkampf auf www.laem.ch publiziert. Gleichzeitig erfolgt das Kampfrichteraufgebot. Rahmenbedingungen

Wettkampfbeginn voraussichtlich: Diskus zirka 9.30 Uhr, die anderen Disziplinen 11 Uhr. Das Wettkampfende ist voraussichtlich um 18 Uhr. Wettkampfreglement: Der Wettkampf wird gemäss IWR 2012 und WO 2014 durchgeführt. Auszeichnungen: Pro Disziplin werden die drei bestplatzierten Athletinnen und Athleten, welche für einen im Fricktal domizilierten Verein starten, mit einer Medaille ausgezeichnet. Der Turnverein Eiken hofft auf eine grosse Beteiligung auf der neuen Leichtathletikanlage in Stein und einen fairen Wettkampf. Die Gesamtrangliste wird ab Dienstag nach dem Wettkampf auf www.la-em. ch und www.tveiken.ch zur Verfügung stehen.

Schiessen

Cupschiessen der Kaister Feldschützen

Mariann Dolder gewinnt den Cup 2014 (eing). Das Cupschiessen 2014 war mit 20 Teilnehmern dieses Jahr leider wieder etwas mager besucht. Im Final setzte sich Mariann Dolder gegen Thomas Hermann ganz knapp mit 56 zu 56 durch. Bei sehr guten Schiessbedingungen führten die Feldschützen Kaisten ihr traditionelles Cupschiessen durch. Nach der Verlosung durch Thomas Hermann galt das Kommando «Feuer frei». Da in der ersten Runde niemand ausschied, seien hier nur die beiden höchsten Resultate erwähnt. Es sind die guten 58 Punkte von Tobias Zumsteg und Thomas Hermann. In der zweiten Runde wurden nun zwei Gruppen gebildet. Die Sieger wurden der Gruppe A und die Verlierer der Gruppe B zugeteilt. Aus jeder Gruppe kamen acht Schützen weiter. Das höchste Resultat der 2. Runde schoss mit 57 Punkten Thomas Hermann. Aus der 3. Runde ergaben sich folgende Sieger: Thomas Hermann, Tobias Zumsteg, Hanspeter Rehmann, Andy Lütold, Peter Rehmann, Mariann Dolder, Basil Langenegger und Claudio Rebmann. Das höchste Resultat in dieser Runde, in dem schon einige Favoriten scheiterten, schoss Thomas Hermann mit 57 Punkten vor Basil Langenegger mit 56 Punkten. Aus der vierten Runde konnten sich folgende Schützen für den Halbfinal qualifizieren: Mariann Dolder, Andy Lütold, Thomas Hermann und Hanspeter Rehmann.

Eiker Schützen: Felix Ruflin ist Cupsieger

(eing.) Am Samstag, 5. April, starteten die Eiker Schützen mit dem Cupschiessen in die neue Saison. Die erste Hauptrunde à 10 Schuss zählte bereits zur Jahresmeisterschaft. Die ersten Resultate waren zu Beginn dann auch unterschiedlich: Josef Eugster 93 P., Alfons Gisiger 89 P. sowie Othmar Leubin mit 88 P. Nun ging es im Cup-System weiter, es wurden jeweils 2 ausgelost wobei das tiefere Resultat ausschied. In der Trostrunde gewann Romy Mathis den Becher für das beste Resultat. Den Final bestritten Felix Ruflin und Othmar Leubin. Diesen Final entschied Felix Ruflin mit 57 P. für sich, wobei Othmar Leubin mit 55 P. nur knapp unterlag. Den 3. Rang sicherte sich Alfons Gisiger mit 58 P. der somit im kleinen Final den Becher gewann.

Hinweis

Die Sieger der Halbfinals heissen: Mariann Dolder und Thomas Hermann. Die Verlierer, Andy Lütold und Hanspeter Rehmann, bestritten dann auch den kleinen Final. In diesem verwies Hanspeter Rehmann Andy Lütold mit 48 zu 44 Punkten auf den undankbaren 4. Rang. Der Final versprach wieder Spannung pur, hatte doch Thomas, als Geheimfavorit, einen sehr guten Tag eingezogen. Aber siehe da, am Schluss ging Mariann Dolder in dieser Nervenschlacht gegen Thomas Hermann mit 56 zu 56 Punkten, gemäss Reglement, als gefeierte Siegerin hervor. Der Sieg ging diesmal sicher etwas glücklich aber bei weitem nicht unverdient an Mariann Dolder. Bild von links: Thomas Hermann, Mariann Dolder und Hanspeter Rehmann (Foto: zVg).

Osterlauf 2014

49. Grosser Preis vom Fricktal (uv) Am Ostersamstag, 19. April, startet der traditionelle Osterlauf im Herzen des Fricktals, in Eiken. Einer der wohl ältesten und traditionsreichsten Langstreckenläufe des Aargaus, ja sogar der Schweiz, wird auch dieses Jahr eine begeisterte Läuferschar im wunderschönen Fricktal empfangen. Diese grossartige Ausdauersportveranstaltung bewegt sich mit Riesenschritten auf ihr baldiges 50-Jahre-Jubiläum zu!

Der Ruhm und der Ruf dieser seit 49 Jahren stattfindenden Sportveranstaltung ist kein Zufall und auch keine schwankende Gösse, es ist ein fester Bestandteil in der aargauischen Laufsportszene.

Der Grosse Preis vom Fricktal mit seinem Mythos, seiner Legende und seiner Wirkungsmacht auf die Laufsportszene verbreitete sich vor allem in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.

Die zehn Meilen von Eiken werden dieses Jahr für den einen oder anderen Spitzenläufer als Vorbereitungs- und Testlauf für die Europameisterschaften in Zürich im August benützt. Somit freuen sich die Organisatoren auch dieses Jahr wieder darauf, ein Klassefeld vorstellen zu dürfen!

Mit dem 10-Meilen-Lauf, dem Eiker Hasenlauf, den beiden Walking-Strecken und zahlreichen Schüler-Kategorien findet im Fricktal wieder einer der grössten Breitensportanlässe des Jahres statt. Die Strecken wurden im vergangenen Jahr optimiert und noch läuferfreundlicher angelegt. Die Walkerinnen und Nordic-Walker finden komplett neue und abwechslungsreichere Strecken in topographisch reizvollem Gebiet vor. Es lohnt sich einmal mehr, teilzunehmen und damit das Osterwochenende mit einem einmaligen Ausdauersporterlebnis zu verbinden!

Foto: Hans Spielmann GmbH, Buchs.

Foto von links: Romy Mathis, Othmar Leubin, Felix Ruflin und Alfons Gisiger (Foto: zVg).

Scheune Hauptstrasse 76a www.theatermuehle.ch

Hotel zwischen den zwei Welten

Von Eric-Emmanuel Schmitt

Freitag,30. Mai 2014,20.15 Uhr

Mittwoch,4. Juni 2014,20.15 Uhr

Freitag,6. Juni 2014,20.15 Uhr

Samstag,7. Juni 2014,20.15 Uhr

Freitag,13. Juni 2014,20.15 Uhr

Samstag,14. Juni 2014,20.15 Uhr

Sonntag,15. Juni 2014,18.30 Uhr

Mittwoch,18. Juni 2014,20.15 Uhr

Freitag,20. Juni 2014,20.15 Uhr

Samstag,21. Juni 2014,20.15 Uhr

Event-Samstage

Vorverkauf ab Dienstag, 15. April 2014 Neu via Internet – www.theatermuehle.ch

Telefonisch am 15. April 2014 von 8 bis 12 Uhr - danach mittwochs und donnerstags von 16 bis 20 Uhr, Telefon 061 811 30 64.

5.4.2014 + 12.4.2014 ✔ GRATIS Popcorn für Kinder ✔ GRATIS Hugo-Cocktail für Erwachsene Waffeln -.80 € (für einen guten Zweck) Bei gutem Wetter Go-Kartbahn vor dem Haus! Zusätzlich in Rheinfelden Am 05.04. Magnetschmuck-Präsentation -Hot-Dog 1.- €

Klein aber fein

Samstag, 12. April,

Zusätzlich in Waldshut -Bratwurst 1.- €

Neu: bei der christkath. Kirche Verkauf 10.00 bis 16.00 Uhr Beizli bis 18.00 Uhr

39. Bad Säckinger Mineralien-, Fossilien-, Edelsteine- und Schmuck-Börse im Kursaal

Eintritt: Erw. € 3,–, Kinder frei Samstag, 12. April, von 10 bis 18 Uhr Sonntag, 13. April, von 11 bis 17 Uhr ● Grosse Tombola

D-79618 Rheinfelden

Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/717270-0

Projekte in Rheinfelden und Wegenstetten profitieren

(pd) Der Regierungsrat hat Beiträge und Defizitgarantien aus dem Swisslos-Fonds bewilligt und unterstützt damit 38 Vorhaben aus den unterschiedlichsten Kultur- und Bildungsbereichen.

Die Spannweite reicht von Sonderausstellungen über Jugendförderungs- und Theaterprojekte bis hin zu Festivals und Infrastrukturbeiträgen. Gefördert werden unter anderem die Fricktaler Bühne, Rheinfelden, der Verein Capriccio, Rheinfelden und der Aargauische Musiktag in Wegenstetten.

Ob aus dem Swisslos-Fonds eine Million Franken für ein zweijähriges Ausstellungsprojekt oder eine Defizitgarantie von ein paar tausend Franken für ein eintägiges Männerchortreffen gespro-

chen wird – die Motivation der professionell wie ehrenamtlich Tätigen ist häufig dieselbe. Die Leidenschaft, mit der sich viele für die zahlreichen kulturellen Begegnungsmöglichkeiten im Kanton einsetzen, ist beeindruckend.

Musikförderung

Im 1. Quartal dieses Jahres hat der Regierungsrat sowohl den Musikgrossereignissen Klassik- & Folk-Festival Lenzburgiade, Oper Schloss Hallwyl, Klassikfestivals SOLSberg und Boswiler Sommer sowie der Operette Rheinfelden -aufgeführt wird die Operette «Der Zigeunerbaron» von Johann Strauss im Bahnhofsaal Rheinfelden vom 18. Oktober bis 22. November- (40 000 Franken) zugesprochen wie auch der engagierten Jugendmusikförderung: Genannt seien der Jugendchor

Öffnungszeiten

Theater und Tanz

Seetal, die Tambourenformation showband.CH, die Blasmusikwoche Niederwil und das Siggenthaler Jugendorchester. Zu seinem 30-Jahr-Jubiläum führt der Chor Musica Vocalis Rara die Bach‘sche «Matthäuspassion» unter der Leitung von Thomas Baldinger auf, bevor er sich von der Aargauer Musikszene verabschiedet. Interpretationen zeitgenössischer japanischer Kompositionen sind im Oktober vom Ensemble Boswil zu hören.

Daneben erhält argovia philharmonic, das Aargauer Symphonieorchester, einen Beitrag an die Aufführung von fünfzig Konzerten, zwei Kinderopern und diverse Schulvermittlungsprojekte sowie zwei CD-Produktionen in der kommenden Saison. Ungewöhnliche Wege geht das renommierte Capriccio Barockorchester, das ab Herbst im Zusammenspiel mit der Denkmalpflege «barock freudig» in Aargauer Klöstern vermittelt – nebst seiner «barock lustvoll»-Konzertreihe in Rheinfelden und den «barock gwundrig»-Programmen für Kinder und Jugendliche (169 000 Franken). Für den Aargauischen Musiktag in Wegenstetten vom 13. bis 15. Juni wurde eine Defizitgarantie von 5000 Franken gesprochen.

Mineralienfreunde Hochrhein-Fricktal e.V.

Kontrastprogramm zum Barock bietet das Theaterstück «Industrial Radio», das von Ruth Huber/SZENART in der Industriebrache Torfeld Nord inszeniert wird. Bei der Tanzcompagnie Flamencos en route heisst es hingegen «Y qué más» zum 30-Jahr-Jubiläum. Wer selbst das Tanzbein schwingen und neue Stile ausprobieren will, findet beim «Tanzfest 2014» vom 2. bis 4. Mai in Baden sicherlich eine Gelegenheit bei zahlreichen Schnupperkursen.

Ausstellungen

Von Aarau über Berlin nach New York –das ist nicht nur der Wunschtraum vieler Kunstschaffender, sondern es sind auch die Stationen der vom Forum Schlossplatz erarbeiteten Sonderausstellung

«Die Dada, La Dada, She Dada». Das Forum feiert sein 20-Jahr-Jubiläum mit einer Ausstellung über Werk und Leben der (fast vergessenen) Künstlerinnen im Dada, künstlerisch kommentiert von zeitgenössischen Videokünstlerinnen. Wer keine Möglichkeit zum Reisen hat, wird künftig auch am heimischen Computer fündig, wenn er sich mit der Aargaui-

schen Kunstsammlung auseinandersetzen möchte. Das Aargauer Kunsthaus bereitet eine Online-Zugriffsmöglichkeit auf seine kunsthistorisch kommentierte Sammlung vor.

Infrastrukturbeiträge

Die digitalen Innovationen fordern nicht nur die Benutzenden sondern auch die Kulturinstitutionen, die ihr Angebot auch als App auf Smartphones und iPads präsentieren möchten. So erhalten das Kulturmagazin JULI und das Fantoche-Filmfestival Swisslos-Beiträge für die technischen Umrüstungen. Ganz klassischer Art sind hingegen die infrastrukturellen Erfordernisse in der Alten Reithalle Aarau, die im Sommer wieder für kulturelle Aufführungen zur Verfügung steht. Für einmal ist es nicht das Publikum, das anreist, sondern es sind die Bücher, die zum 10-Jahr-Jubiläum des Aargauer Literaturhauses Lenzburg «in die Lande geschickt» werden: An unterschiedlichen Kulturorten im Aargau sind ausgewählte Publikationen über den Kanton oder hiesiger Schreibender zu finden, die darauf warten, mitgenommen, gelesen und weitergegeben zu werden.

Montag, 14. April

Waldhäusern Moosegg

Abfahrt 12.45 Uhr in Möhlin, 13.00 Uhr in Rheinfelden Fr. 35.50

Mittwoch, 16. April

EuropaPark Rust

Freitag, 18. April

Karfreitag in die Zentralschweiz

Abfahrt 10.00 Uhr in Möhlin, 10.15 Uhr in Rheinfeldeninkl. ME Fr. 95.00

Montag, 21. April

Ostermontag in den Schwarzwald zum Gasthof Engel

Abfahrt 12.45 Uhr in Möhlin, 13.00 Uhr in Rheinfeldenpauschal Fr. 55.00

18. bis 21. April

Osterreise ins Piemont

29. Mai bis 1. Juni

Auffahrt: Magdeburg

6. bis 9. Juni

Pfingsten: Savoyer Alpen

8. bis 13. Juli

Norddeutschland:

Bremen, Bremerhaven und Helgoland

Verlangen Sie unseren Reisekalender 2014

Tel. 0618511377 0793582477 oder 0793202262

Fischzucht Violenbach

über Ostern

Mittwoch: 09.00– 16.00

Gründonnerstag: 09.00 –18.00 Karfreitag: 09.00 –14.00

Ostersamstag: 09.00 –18.00

Rauchforellen bitte tel. vorbestellen!

Giebenacherstrasse 55, 4303 Kaiseraugst Tel. 061 811 31 50, Nat. 079 312 67 06

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Tel.062 8733233 Fax062 8733935

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195/65 R 15 Barum by Continental 69.–

195/65 R 15 Michelin Saver + 91.–

205/55 R 16 Uniroyal RS3 96.–

205/55 R 16 Dunlop Blu Response –Conti 5 106.–

225/45 R 17 Dunlop RT 136.–

225/45 R 17 Continental 5 141.–

225/40 R 18 Dunlop RT 146.–

225/40 R 18 Continental 5 156.–

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Montage: Fr. 4.50 Auswuchten: Fr. 4.50

Auf 3 Etagen rollstuhlund invalidengängig

Jubiläum 35JAHRE

Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich: Fondue chinoise à discrétion

5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites, Reis, div. Saucen und Garnituren zum Jubiläumspreis von Fr. 35.0 0 Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen (was dein Herz begehrt) Fr. 22.–

Div. Ostermenüs, Spargelgerichte

Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.

Familie E. + B. Michel-Felder

Telefon 062 827 17 67

Internet: ww w.restaurant-traube.ch

Sonntag, 13. April 2014 SAISONERÖFFNUNGSFAHRT INS BLAUE

Malin auf KrK

1070.–25. bis 27. Juli 2014

RIEDERALP UND FURKADAMPFBAHNFAHRT

3 Tage inkl. 2 Tage HP im *** Hotel Abf. 07.30 Uhr Fr. 495.–10. bis 13. August 2014

allen Fahrten!

Zu verkaufen / vermieten Western-Dekoration über 200 Westernsättel, Silbersporen, Bullpeitschen, Packtaschen, Revolver- und Winchester-Futterale, Steckbriefe, Handschellen, Indianerdecken, Fallen, Westernhüte, Lassos, Chaps, Longhorns, Bisonkopf, alte Wirtshausschilder usw. Günstige Preise. ☎ Tel. 056 633 44 82 – www.westernmuseum.ch

Schwein-Filet 2er vac, CH Fr. 31.00/kg

Lamm-Nierstück AUS Fr. 32.90/kg st

Kalb-Nierstück o.B., CH Fr. 49.90/kg

Poulet-Schenkel mariniert CH Fr. 10.60/kg statt Fr. 13 90

Bärlauch-Hackbraten z.Backen CH Fr. 10.20/kg statt Fr. 13 60 vom 10.04. bis 23.4. 2014

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So. 27.04.14 –25.05.14 17.00 Uhr

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So. 04.05.14 –01.06.14 20.45 Uhr

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Di. 06.05.14 –24.06.14 19.00 Uhr

Do. 08.05.14 –03.07.14 19.45 Uhr

Country Line Dance (für Anfänger)

Di. 06.05.14 –22.05.14 18.30 Uhr

Freitag, 11. April

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Mi. 23.04.14 –21.05.14 14.15 Uhr

Do. 24.04.14 –22.05.14 15.45 Uhr

Do. 24.04.14 –22.05.14 16.30 Uhr

Betw eens (für Kinder ab 6-9 Jahren)

Mi. 23.04.14 –21.05.14 17.15 Uhr

Zumba für Kids

Do. 24.04.14 –22.05.14 16.30 Uhr

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Karfreitag, 18. April, bis 18 Uhr geö net Samstag, 19. April, Ruhetag Ostern, 20. April, geö net Ostermontag, 21. April, geö net

Rheinfelden Sa, 12. April, 11–12 Uhr, Alte Saline

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