Fricktal info 2013 29

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 2. Jahrgang 17. Juli 2013

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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

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Badevergnügen im Rhein Wasserqualität getestet - Im Gespräch mit Dr. Irina Nüesch, Sektionsleiterin für Trink- und Badewasser Der Sommer ist endlich da, Badewetter lockt Jung und Alt in die Schwimmbäder und an den Rhein. Der ist als Badegewässer sehr beliebt, aber nicht immer ganz ohne. Sowohl die Wasserqualität als auch die Sicherheit für Badegäste ist nicht immer und überall gewährleistet. Das Amt für Verbraucherschutz (AVS) misst jeden Sommer die Wasserqualität auch im Rhein. Dr. Irina Nüesch, Sektionsleiterin für Trink- und Badewasser im Departement Gesundheit und Soziales, erklärt, wie es zu Schwankungen bei den Messungen kommen kann und wie das Amt versucht, zu verlässlichen Werten zu kommen.

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JÖRN KERCKHOFF Es ist noch gar nicht lange her, da wälzte sich das Hochwasser den Rhein hinunter, Dauerregen liess den Pegel mehr und mehr steigen. Glücklicherweise kommt bei solchen Bedingungen niemand auf die Idee, im Rhein baden zu gehen. Aber nicht nur wegen der reissenden Strömung, sondern auch wegen der Wasserqualität wäre das absolut nicht zu empfehlen gewesen. Ende Juni wurde in Wallbach, Rheinfelden und Kaiseraugst die Wasserqualität B (gut) gemessen, diese Stufe ist also unbedenklich. Während des Hochwassers zu Beginn des Monats habe die Wasserqualität bei D gelegen und sei damit zum Baden ungeeignet gewesen, so Irina Nüesch. Dafür gab es mehrere Ursachen. Zum einen sei durch den starken Regen viel Dreck aus

Heute in fricktal info Grillierter Lorbeer-Lachs mit Pfeffer-Koriander-Salz Seite 12

WALTER W AL LT TER JUCKER JUCK in den Stadtrat Stadtrat

Wie hier im Stadtpark in Rheinfelden lockt der Rhein derzeit zum Abkühlen

den Uferböschungen ins Wasser gespült worden, so die Sektionsleiterin. Dazu gehöre zum Beispiel Vogelkot, der ein Brutherd für Keime sei. Ausserdem seien durch den starken Regen die Becken vieler Kläranlagen übergelaufen, Schmutzwasser sei ungeklärt in den Rhein geflossen und habe seinen Teil zur schlechten Wasserqualität beigetragen. Eine weitere Ursache sei, dass die keimtötenden UV-Strahlen aufgewühltes Wasser nicht gut durchdringen können. Die Wirkung der Strahlung höre schon wenige Zentimeter unter der Oberfläche auf, darunter könnten sich die Keime wunderbar vermehren. Das Gute am Rhein ist, dass er ein fliessendes Gewässer ist, sobald sich die äusseren Bedingungen verbessern, wird auch die Wasserqualität schnell besser, Schmutz wird fortgespült, Keime durch eine bessere Durchdringung der UVStrahlung abgetötet. Dabei darf man jedoch nicht glauben, dass die Durchmischung bei einem

Foto: Jörn Kerckhoff

Fliessgewässer so gut sei, dass in einem Abschnitt überall mehr oder weniger dieselbe Wasserqualität vorhanden sei. «Die Mischungseffekte sind im Rhein relativ gering», so Nüesch. Die Qualität des Wassers könne von einem Ufer zum anderen ganz unterschiedlich sein, je nachdem, ob es irgendwo Einleitungen gibt. Manchmal gibt es auch Ergebnisse an einer Messstelle, die völlig aus dem Rahmen fallen. «Es reicht schon, wenn eine Ente kurz vorher ihr Geschäft im Wasser gemacht hat, dann kann der Messwert sehr schlecht sein», erklärt Irina Nüesch. Dies liege daran, dass für die Messungen im Rhein die gleichen strengen Parameter angelegt werden, wie bei der Trinkwassermessung. Grosszügigere Parameter wären da sinnvoll, es seien bislang aber noch keine verlässlichen gefunden worden. So wird durch lange Messreihen versucht, Ausreisser in den Werten zu relativieren. In Wallbach und Rheinfelden

etwa seien Messreihen über acht Jahre gebildet worden. Von Mai bis mindestens September werde mindestens eine Probe monatlich entnommen. Dies ergab über einen langen Zeitraum hinweg für die Messstelle in Wallbach einen Durchschnittswert B (gut) bis C (noch akzeptabel). Bei C wird empfohlen, nicht zu tauchen und nach dem Baden gründlich zu duschen. An den Strandbädern in Rheinfelden und Kaiseraugst haben die Messungen über die Jahre einen Durchschnittswert von B ergeben, also keine Einschränkungen. Allerdings empfiehlt Irina Nüesch auch bei guter oder sogar sehr guter Wasserqualität nicht überall im Rhein zu baden. Strömungen und Strudel machten ihn oft unberechenbar, selbst geübte Schwimmer könnten oft nicht gegen die Kräfte ankommen. Daher sei es besser, dort zu baden, wo es offizielle Strandbäder mit geschultem Personal gebe – dies gelte besonders für Familien mit kleinen Kindern.

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Das Team der fricktal.info wünscht allen Lesern schöne und erholsame Ferien


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

derung: 4 Std. ca. 590 m auf und ab (HD). Wanderleiter: Peter Obrist, Tel. 061 831 39 05 / pe.obrist@bluewin.ch. Treffpunkt: Bahnhof Rheinfelden Baden DB, Abfahrt: 06.58 Uhr. Billett wird vom Wanderleiter besorgt. Verpflegung: Restaurant, ID und Euros mitnehmen. Anmeldung: bis Montag, 22. Juli.

Kultur entdecken Ausflugtipp: Fricktaler Museen beteiligen sich an Sonderaktion des Kantons Aargau: Freier Eintritt fĂźr Vereine

Ă–ffnungszeiten während der Sommerferien vom 8. Juli bis 10. August Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr / Donnerstag zusätzlich von 18 bis 20 Uhr / Samstag von 10 bis 14 Uhr. Am 1. August bleibt die Bibliothek geschlossen.

Langeweile im Sommer? Dann nichts wie los in die Aargauer Museen. Bis Ende 2013 laden sie Vereine ein und gewähren freien Eintritt. An der Sonderaktion des Kantons Aargau beteiligen sich auch fßnf Fricktaler Museen.

Jahrgänger 1930 Am Mittwoch, 24. Juli, treffen wir uns mit Partnern um ca. 11.30 Uhr bei der Fischerhßtte am Salmenweiher in Rheinfelden zum Fischessen. Bus ab Bahnhof 11.23 Uhr. Anmeldung bitte bis Montagmittag 12 Uhr an Tel. 061 831 53 75.

PETER SCHĂœTZ Ganz gleich, ob Gesangverein oder Sportklub, Kulturverein oder Jagdgesellschaft, Frauenverein oder Vogelschutzgruppe: Jeder gemeinnĂźtzige Verein und Freizeitverein erhält mit seinen aktiven Mitgliedern freien Eintritt in 40 Aargauer Museen. Von dem Angebot profitieren Vereinsgruppen von mindestens zehn Personen. Die Gruppe muss vorher den Besuch beim Museum anmelden, ein Anmeldeformular ausfĂźllen und dieses zum Museumsbesuch mitbringen. Erst mit der Abgabe des Formulars erhält die Gruppe freien Eintritt. Der Hit: Alle am Museumsbesuch teilnehmenden Vereinsmitglieder erhalten einen Gutschein fĂźr sich und eine Person bis 25 Jahre fĂźr einen weiteren kostenlosen Besuch in einem an der Sonderaktion beteiligten Museum nach Wahl. So kann der Aargau als vielseitiger Kulturkanton entdeckt werden. Klar, dass die Fricktaler Museen mit von der Partie sind: in Rheinfelden das Fricktaler Museum,iIn Frick das Sauriermuseum und in Sulz die KulturWerk-Stadt. In Laufenburg befinden sich gleich zwei Museen: das Museum Schiff und das Skulpturenmuseum Erwin Rehmann. Letzteres bereitet sich gerade auf eine neue, vielversprechende Ausstellung vor. Am 10. August wird die Schau ÂŤMensch.Figur!Âť mit Skulpturen, Plastiken und Objekten von JĂźrgen Brodwolf, Konstanze Feindt Eissner, Schang Hutter, Hans Josephsohn und Erwin Rehmann erĂśffnet. Die Ă–ffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung. Auch im Museum Schiff ist eine neue Ausstellung zu sehen: ÂŤDie RĂśmer in Laufenburg – Unterirdisches aufgedecktÂť. In ihr wird gezeigt, was heute Ăźber die rĂśmische Zeit in Laufenburg bekannt ist. 1999

MĂśhlin Baugesuche

Eingeladen – hier in die KulturWerk-Stadt Sulz, wo die Arbeit an Strickmaschinen gezeigt wird

fĂźhrte die Kantonsarchäologie Aargau in Laufenburg eine Grabung durch, die 2012 im Rahmen einer Abschlussarbeit an der Universität Basel von Fabio Tortoli ausgewertet wurde. Die Ergebnisse dieser Arbeit bilden den Kern der Ausstellung, die unter anderem Modelle von rĂśmischen Gebäuden und Fundgegenstände enthält. Das Museum Schiff ist mittwochs von 14 bis 16 Uhr, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geĂśffnet. Ăœberreste, jedoch von Urzeittieren, präsentiert das Sauriermuseum in Frick. Zu sehen sind unter anderem Knochen des einzigen in der Schweiz gefundenen Raubdinosauriers. Sämtliche Funde stammen aus Frick. Die Besucher werden ausserdem mit den Meerestieren aus der Jurazeit vertraut gemacht. Das Sauriermuseum ist jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geĂśffnet. Jeden ersten

SRK-Tagesausflug auf den RĂźtihof am 24. September

Fährdepot am Rhein in Mumpf. Wir freuen uns, wenn wir viele Interessierte zu unserer InfoverDie Regionalstelle Fricktal des Schweizeri- anstaltung begrĂźssen dĂźrfen. Pontonierfahrschen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte verein Mumpf und OK Wettfahren 2015 und ältere Menschen zu einem Tagesausflug auf den RĂźtihof Gränichen ein. Abfahrt 9.15 Uhr ab Frick, 9.45 Uhr ab MĂśhlin, RĂźckkehr ca. 16.45 / 17.15 Uhr. Geniessen Sie einen unbeschwerten und erholsamen Tag mit einem feinen Mittagessen auf dem RĂźtihof und entspannen Sie sich bei einer gemĂźtlichen KutschenBaupublikation fahrt. Brauchen Sie Betreuung? Freiwillige Rotkreuz- Gegen das nachstehend aufgefĂźhrte BaugeHelfer begleiten und unterstĂźtzen Sie gerne. Es such kann während der Auflagenfrist beim Gewird ein Unkostenbeitrag von Fr. 30.- fĂźr die meinderat schriftlich Einwand erhoben werReise mit dem rollstuhlgängigen Car, die Kut- den. Einwendungen sind zu begrĂźnden und schenfahrt und das Mittagessen erhoben. Die haben einen Antrag Ăźber das Rechtsbegehren Platzzahl ist beschränkt, melden Sie sich bis zu enthalten. Auf Einwendungen, welche die26. Juli bei der Regionalstelle Fricktal an; Tel. sen Anforderungen nicht entsprechen, kann 062 865 62 00 (BĂźrozeiten Montag bis Freitag nicht eingetreten werden. 8.30 bis 11 und 13.30 bis 16 Uhr, srk-fricktal@ Baugesuch Nr.: 2013-096 Gesuchsteller: Bad Rheinfelden AG, Robersrk-aargau.ch stenstrasse 31, 4310 Rheinfelden; Lage BaugrundstĂźck: Roberstenstrasse 31; Parzelle: 308 WALLBACH MUMPF OBERMUMPF: 2292. Umschreibung Bauvorhaben: ErweiteEinladung zur Infoveranstaltung Der Pontonierfahrverein Mumpf fĂźhrt im Juni rung des bestehenden Rundbaus; Hauptmas2015 das Eidg. Pontonierwettfahren durch. Die se: 30,49 Ă— 11,87 m; Bauart/Material: MassivVorbereitungen fĂźr diesen Grossanlass sind bauweise; Geschoss: Unter-, Erd- und Obergebereits in vollem Gange. Gerne informieren wir schoss; Zweckbestimmung: Massage und SauĂźber die diversen Bauarbeiten, welche fĂźr das na; Dachform: begrĂźntes Flachdach mit ObFest vorgenommen werden mĂźssen sowie lichter; Weitere Angaben: Anpassungen an Ăźber den Festanlass selbst. Die DorfbevĂślke- best. Gebäude-Nr.-1654 (Garderobenbereich). rung von Mumpf und Umgebung ist herzlich Kant. Zustimmung: erforderlich. dazu eingeladen. Der Infoanlass findet statt Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden am Dienstag, 6. August 2013, 18 Uhr, beim Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 19.7. bis 23.8.2013

Rheinfelden

Gesamterneuerungswahlen der BehÜrden und Kommissionen Amtsperiode 2014/17; Stille Wahl Nach Ablauf der Nachmeldefrist hat das Wahlbßro, gestßtzt auf § 30a Abs. 2 des Gesetzes ßber die politischen Rechte (GPR) mit Beschluss vom 9. Juli 2013, fßr nachstehende Be-

Bild: Peter SchĂźtz

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 18.7. bis 19.8.2013 in der Abteilung Bau und Umwelt MĂśhlin während den ordentlichen BĂźrostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine BegrĂźndung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen GrĂźnden der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. • Bauherrschaft, GrundeigentĂźmer: Peter Aston und Monika Glauser Aston, Eschenmattstrasse 3, MĂśhlin; Projektverfasser: Hess Architektur AG, ZĂźrcherstrasse 5, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt: Um- und Anbau an bestehendes Einfamilienhaus; Lage: Parz. 412, Eschenmattstrasse 3; Zone: W2. • Bauherrschaft, GrundeigentĂźmer, Projektverfasse: Erich BĂśni, Leigrubenstrasse 5, MĂśhlin; Bauobjekt: FenstervergrĂśsserung und Dachfenstereinbau; Lage: Parz. 1285, Leigrubenstrasse 5; Zone: K1. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Thorsten und Liljana Voser-Avtarovski, Breitistrasse 17, MĂśhlin; GrundeigentĂźmer: StockwerkeigentĂźmer; Bauobjekt: Frontverglasung an bestehendem gedeckten Sitzplatz; Lage: Parz. 3639, Breitistrasse 17; Zone: W3.

Sonntag im Monat findet während der Ăźblichen Ă–ffnungszeiten eine Schaupräparation von Fricker Plateosaurierknochen statt. Auch das Fricktaler Museum in der Marktgasse in Rheinfelden lohnt einen Besuch. Es ist Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geĂśffnet. Die vielseitige Sammlung zeigt Exponate von A wie Archäologie bis Z wie Zigarren. Auch die Einrichtung des Hauses, zum Teil im Originalzustand des 19. Jahrhunderts, bietet ein spezielles Ambiente. Die aktuelle Ausstellung zeigt ÂŤRudolf von Rheinfelden - ehrenhafter Kämpfer oder herrschsĂźchtiger Verräter?Âť Andere Richtung: In Sulz befindet sich die KulturWerk-Stadt, vom gleichnamigen Verein betrieben. In ihr wird demonstriert, wie bis Mitte des 20. Jahrhunderts Nägel aus Vierkantstäben geschmiedet wurden. Ein anderes fast

vergessenes Handwerk, die Heimarbeit von Strickerinnen auf Ăźber 100 Jahre alten Strickmaschinen, wird ebenfalls gezeigt. Eine VorfĂźhrung dauert etwa eine Stunde. Die VorfĂźhrungen sind kombinierbar mit einem ApĂŠro oder FrĂźhstĂźck. Ă–ffnungszeiten auf Anfrage. Eingeladen. So einfach geht es: Infos Ăźber Museen auf der Webseite www.eingeladen.ch holen und Besuchsdatum beim Museum anmelden; Anmeldeformular ausdrucken, ausfĂźllen und im Museum abgeben. Mit dem Anmeldeformular wird freier Eintritt ins Museum und zusätzliche Gutscheine fĂźr einen weiteren Museumsbesuch gewährt. Die 5 Fricktaler Museen im Internet: www.sauriermuseum-frick.ch, www.kulturwerk-stadt.ch, www.rehmann-museum.ch, www.museum-schiff.ch, www.fricktaler- Häckseldienst museum.ch Freitag, 9. August. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HĂśhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berĂźcksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender GAF.

hÜrden und Kommissionen fßr die Amtsperiode 2014/17 stille Wahlen vorgenommen. Folgende Personen wurden als gewählt erklärt: a) Geschäftsprßfungs-/Finanzkommission (7 Sitze) Steiner-Fivaz Caroline, 1967, SP, bisher; Corrigan Konrad, 1966, FDP, bisher; Brßderlin Gerhard, 1956, FDP, neu; Derrer Michael, 1967, GLP, neu; Gasser Sascha, 1972, CVP, neu; Roth Hans Rudolf, 1945, SP, neu; Widmann Patrick, 1971, SVP, neu.

b) Schulpflege (9 Sitze) Schßtzengesellschaft Thommen Roland, 1955, SVP, bisher; Van herle Brotsackschiessen Hochwald und OristalFilip, 1963, FDP, bisher; Brogli Marlise, 1963, FDP, bisher; Lutz Brßderlin Bettina, 1969, FDP, bisher; von Weissenfluh Genewein Lisa, 1969, parteilos, bisher; Linsig Daniel, 1957, SP, bisher; Koller Peter, 1953, SP, bisher; Burgherr Nadja, 1966, CVP, neu. c) Steuerkommission (3 Sitze) Wunderlin Daniel, 1959, CVP, bisher; Lustenberger Martin, 1961, SVP, bisher; Mßller Silvan, 1971, FDP, neu. Lissabon ist eine Reise wert: Der d) Steuerkommission Ersatz (1 Sitze) VMC Schupfart reiste fßr vier Tage Gloor Dieter, 1964, FDP, neu. nach Portugal. e) Wahlbßro EG (11 Sitze) Hauri Maria Luise, 1936, CVP, bisher; Jost Urs, Der Schiessverein Gansingen be1947, SVP, bisher; von Bßren Rosmarie, 1956, suchte anlässlich der Vereinsreise das FDP, bisher; Kemp Kelly, 1990, SVP, bisher; Oberländische Schßtzenfest. Kßrsteiner Beat, 1971, CVP, bisher; Hilpert Dominique, 1988, FDP, bisher; Karadeniz Halil, Eine dreitägige TÜff-Tour ßber Berg 1967, SP, bisher; Marinelli Christine, 1973, SP, und Tal unternahmen Mitglieder des bisher; Janda Walter, 1945, SP, bisher; CorriVMC Schupfart. gan Sandra, 1968, pu, neu; Huber Jacqueline, 8 Meisterlandwirte, 2 Landwirtinnen 1950, SVP, neu. und 19 Landwirte wurden fßr ihre Abf) Wahlbßro EG Ersatz (4 Sitze) schlßsse im landwirtschaftlichen ZenWahl Susanne, 1958, pu, bisher; Ackle Silvia, trum Liebegg geehrt. 1967, SVP, neu; Pfeiffer Gerd, 1949, GLP, neu; Fink Nicole, 1991, pu, neu. Pharma-Assistentinnen aus dem Fßr den bisher nicht besetzten Sitz eines MitFricktal schnitten bei den Prßfungen gliedes der Schulpflege kommt es am 11. Ausehr gut ab. gust zu einer Urnenwahl. Wahlbeschwerden sind gemäss § 66 GPR OL-Läufer Matthias Kyburz wird von innert drei Tagen nach Entdeckung des Beder Reha Rheinfelden als Hauptsponschwerdegrundes, spätestens am dritten Tag sorin unterstßtzt. nach VerÜffentlichung des Ergebnisses, beim Klimageräte im Sommer nur sparsam Departement Volkswirtschaft und Inneres des einsetzen. Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und Diese und weitere Themen eine Begrßndung enthalten. Wahlbßro

Unteres Fricktal

Engagiert und erfahren. BĂŠa Bieber wieder in den Stadtrat

Stadtbibliothek

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Wandergruppe Am Donnerstag, 25. Juli, wird folgende Wanderung durchgefßhrt: Bernau Dorf – Herzogenhorn – Krunkelbachhßtte – Bernau Dorf. Anfor-

in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden

17. Juli 2013 n 29 n fricktal.info Bezirksanzeiger

Pontonierfahrverein Schlauchboot-Wettfahren: An unserem Fischessen vom 20./21. Juli führen wir traditionell am Sonntag auch unseren Schlauchboot-Wettkampf durch. Teilnehmen dürfen Firmen, Vereine oder Plauschgruppen, welche nicht wasserscheu sind! Bitte anmelden bis Freitag, 19. Juli, bei Dominique Koch, Kapellenstrasse 24, Wallbach unter dominique.koch@forbo.com oder Tel. 061 861 13 17.

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Wechsel der Ortsvertretung Frau Tanja Sidler, hat per 28. Febuar 2013, nach dreieinhalb Jahren die Ortsvertretung unGrünpfahlgasse 8 · CH - 4001 Basel Dr. med. dent. Sven Egger serer Stiftung abgegeben. Wir danken ihr für Telefon +41 ( 0 ) 61 261 83 33 Implantologie und Ästhetisch Internet www.aesthetikart.ch rekonstruktive Zahnheilkunde ihre Tätigkeit im Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Frau Marika Thommen, Robinienweg 7, Wallbach, hat bereits am 1. Mai ihre Nachfolge angetreten. Wir freuen uns über schiessen St. Pantaleon: Sa 20.7., von 8–12/ einen Antrag und eine Begründung zu enthal- ihre Bereitschaft und Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen unse13–18 Uhr; So 21.7., von 8.30–12 Uhr. Nächs- ten. Bauverwaltung rer neuen Ortsvertreterin viel Freude und Betes Oblig. Programm 300 m GSA Röti: Mi 7.8., friedigung bei ihrer Aufgabe. von 17.45–19.15 Uhr. Gemeindekanzlei

«Spürnasen» Sommerferienprogramm

Infolge des 1.-August-Feiertags und wegen Fe- MGW Ehrenmitgliederzunft rienabwesenheiten bleiben die Schalter der Gemeindekanzlei, Einwohnerdienste und Ab- Unser monatlicher Stammhock findet statt am teilung Finanzen in der Woche vom 29. Juli bis Freitag, 19. Juli, um 16 Uhr im Bistro Fabriggli. und mit 2. August geschlossen. In dringenden Angelegenheiten ist die Gemeindekanzlei vom 29. bis 31. Juli telefonisch erreichbar: 061 865 90 90.

für Kinder ab 6 Jahren. Unter dem Motto, Wurzeltroll braucht ein neues Sommerquartier, tauchen wir während rund 2 Tagen in die Welt des knorrligen Waldbewohners ein, und bauen ihm mit viel Fantasie eine neue Unterkunft mit Ofen und Licht… Dienstag, 23., und Mittwoch, 24. Juli, von 10 bis 16 Uhr. Leitung: Luca Falcone / Simone Ritter-Brogli, Naturpädagogen. Gemeinderatswahlen 2014/17; Infos/Anmeldung bis Freitag, 19. Juli, an P. 2. Wahlgang Klossner, 061 851 35 80, info@naturspielgrupIm 1. Wahlgang ist die Wahl von 5 Mitgliedern pe-spuernasen.ch in den Gemeinderat nicht vollständig zustande gekommen. Es sind noch 2 Sitze zu besetzen. Für den 2. Wahlgang haben sich fristgerecht folgende Kandidaten angemeldet: - Werner Bitter, 1962, Brütschengasse 9, von Wallbach, parteilos, neu; - Jris Pümpin Reiffer, 1962, Rheinstrasse 61, von Riehen BS, Laufen-Uhwiesen ZH und Schlatt TG, SVP, neu; - Ronja Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal. Ritter, 1973, Lilienweg 7, von Magden AG und Eptingen BL, parteilos, neu. Fährverkehr Im 2. Wahlgang, der am Sonntag, 25. August, Am Wochenende vom 20./21. Juli findet in CHstattfindet, sind nur die angemeldeten KandiWallbach das Fischessen der Pontoniere und in daten wählbar. Die Wahlunterlagen werden D-Wallbach das Dorffest mit Dorfmarkt statt. anfangs August versandt. Gemeinderat und Zwischen den beiden Gemeinden wird ein Wahlbüro Fährverkehr angeboten. Die Anlegestelle in CH-Wallbach liegt bei der Brütschengasse. Für den Grenzübertritt sind gültige Reisepapiere Baubewilligungen mitzuführen. Die Ein- und Ausfuhr von Waren, Im 2. Quartal 2013 wurden folgende Baubewilausgenommen zollfreiem Reisebedarf, ist ligungen erteilt: • Waldmeier René u. Cornelia, untersagt. Wir wünschen den Besuchern einen Ob den Reben 14; Anbau Autounterstand schönen Aufenthalt in den beiden Gemeinden • Curro Claudio u. Grit, Lilienweg 4; Aussenkamin • Scaglia Marcello u. Katerina, SchyWallbach. Gemeindekanzlei. benstuckweg 33; Anbau Vordach beim SitzPrüfungserfolg platz • Schild Jean-Paul u. Beatrice, KohlackLea Studinger, Lernende auf der Gemeindever- erstrasse 12; Aussenschwimmbad u. Sichtwaltung, hat die Abschlussprüfung zur kauf- schutzmauer • Tur-Wunderlin Javier u. Evelimännischen Angestellten mit Bravour bestan- ne, Kiesligweg 17; Erweiterung Wohnzimmer den. Gemeinderat und Gemeindepersonal gra- im EG • Delfosse Francis u. Monika, Ob den tulieren Lea Studinger zum erfolgreichen Lehr- Reben 12; Anbau Vordach • Rudolf Vogel, abschluss und wünschen ihr für die weitere be- Unterdorfstr. 5; Einbau Garage im Betriebsgerufliche Zukunft alles Gute. Sie wird ab Mitte bäude Oberschluck • Güntert Paul Söhne AG, August auf der Finanzverwaltung Möhlin als Mumpf; Abbruchbewilligung EFH Flösserweg • Secota Immobilien AG, Wallbach; Umbau/ Verwaltungsangestellte arbeiten. Ausbau EFH Ob den Reben 3 • Escobar Basilio, Gemeindekanzlei Wallbach; Ausbau EG mit 2 Wohnungen, Zentrumstrasse 3 • Wunderlin Georges, Basel; Baupublikationen Bauherr: Rolf Schertenleib und Sandra Moser, Ausbau DG Birkenstrasse 9; Neubau Garage, Herrenweg 14, 4133 Pratteln; Projektverfas- Treibhaus • Nef Isabelle und Nef-Antenen Maser: Ritter + Kaiser AG, Hauptstrasse 21, 4312 rianna, Sissach; EFH mit Autounterstand Magden; Grundeigentümer: Secota Immobi- Rheinfeldstrasse. Bauverwaltung lien AG, Traubenweg 1, Wallbach; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Garage; Lage: Ob den Häckseldienst Reben; Parzelle 423. Freitag, 9. August. Anmeldung bis spätestens Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemein- drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, deverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, Höhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 schutzwürdiges Interesse geltend machen 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder kann und für Einwendungen legitimiert ist, Fax 061 851 55 07 oder info@schauli.ch. Verkann bis am 16.8.2013 gegen das Bauvorha- spätete Anmeldung kann erst beim nächsten ben beim Gemeinderat schriftlich Einwendun- Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere gen erheben. Allfällige Einwendungen hätten Angaben siehe GAF-Recyclingkalender GAF.

Wallbach

Mumpf

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2013 in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat.

Bushaltestelle Rheinstrasse Infolge Fischessen in Wallbach vom kommenden Wochenende wird die Bushaltestelle «Rheinstrasse» am 20./21. Juli nicht bedient. Die Fahrgäste werden gebeten, die Haltestelle «Gemeindehaus» in Wallbach zu benutzen.

Baugesuche • Bauherr: Pontoniere Mumpf, c/o Urs Stocker, Juchstrasse 5, 4324 Obermumpf; Grundeigentümer: Staat Aargau; Projektverfasser: KSL Ingenieurbüro AG, Industriestrasse 15, 5070 Frick; Bauobjekt: Parzelle 1 (Rhein); Bauvorhaben: Wettkampfanlagen für das Eidg. Pontonierwettfahren vom 26. bis 28.6.2015. Kantonale Zustimmung: erforderlich. • Bauherr, Grundeigentümer, Projektverfasser: Roger Fehr, Ahornweg 5, Mumpf; Bauobjekt: Parzelle 539, Ahornweg 5; Bauvorhaben: Balkonverglasung. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 18. Juli bis 16. August 2013 öffentlich auf und können

während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen ein Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat

Transportkostenrückerstattung für auswärtigen Schulbesuch

rant Rössli, wieder geöffnet. In dringenden Fällen können Sie sich an Gemeindeschreiber Marco Treier, 076 249 19 82, wenden. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der EinwohnergemFür den Zeitraum von August 2012 bis Juli eindeversammlung vom 7. Juni 2013 in Rechts2013 werden die Transportkosten für den kraft erwachsen. Gemeinderat Schulbesuch mit einem Schulweg über 5 km (Bezirksschule Möhlin und Rheinfelden) durch Kontrolle der Hausgärten auf die Gemeinde zurückerstattet. Dabei sind die Feuerbrand und Ambrosia Kosten der öffentlichen Verkehrsmittel massgebend. Da das Abonnement auch für private Die Kontrollen der Hausgärten auf die KrankZwecke genutzt werden kann, werden durch heit Feuerbrandbefall und auf das Vorkommen die Gemeinde 80 % der Kosten des Jahres- des Unkrautes Ambrosia werden wiederum abonnements zurückvergütet. Die Auszahlung von den Herren Reto Stocker und André Hofer, erfolgt bis 31. August am Schalter der Gemein- Obermumpf, ausgeführt. Ab Anfangs August dekanzlei gegen vorweisen der entsprechen- bis Ende September sind die Herren Stocker und Hofer in der Gemeinde unterwegs. Der den Quittungen. Abteilung Finanzen Feuerbrand ist eine hochansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit. Befallen werden Bundesfeier ausser den Kernobstbäumen auch einige BüDie Bundesfeier in Mumpf findet statt am Mittsche und Bodendecker: alle Cotoneasterarten, woch, 31. Juli, bei der Fähre am Rhein und wird Weissdorn, Feuerdorn, Zierquitte, Vogelbeere, vom Männerchor organisiert. Beginn um 19 Eberesche und Stranvaesia. Es gibt keine direkUhr. Gedeckter Festplatz, Lampionfahrt mit ten Bekämpfungsmassnahmen. Zur Eindämden Kindern auf der Fähre. Feuerwerk nach merung der Krankheit werden befallene PflanEinbruch der Dunkelheit. Beachten Sie bitte zen gesucht und vernichtet, bevor sie weitere auch den Flyer, welcher in alle Haushaltungen Infektionen auslösen. Wichtig: Absterbende gelangen wird. Männerchor Zweige und Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte weder berühren noch abbrechen (grosse Verschleppungsgefahr!) sondern unverzüglich melden. Bei der Ambrosia handelt es sich um eine aus Nordamerika stammende Pflanze, welche die Volksgesundheit bedroht. Pollen dieser Pflanze fördern in hohem Masse Allergien, welche schmerzliche Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal. Angstzustände und starkes Asthma auslösen können. Die Pflanze muss vom Fachmann beFerienzeit – Reduzierte Öffnungsgutachtet, mit einer Staubmaske ausgerissen zeiten der Gemeindeverwaltung und via Verbrennung entsorgt werden. GrösWährend der Ferienzeit ist die Gemeindever- sere Bestände müssen speziell bekämpft werwaltung reduziert geöffnet. Bis und mit Frei- den. Falls Sie einen Verdacht auf Feuerbrand tag, 9. August, gelten folgende spezielle Öff- oder Ambrosia haben, melden Sie sich umgenungszeiten: 7 bis 12 Uhr. Am Nachmittag hend bei Herrn Reto Stocker (062 873 28 27 bleibt die Gemeindeverwaltung jeweils ge- oder stocker-gartenbau@bluewin.ch). Dieser schlossen. Selbstverständlich sind wir auch wird die nötigen Massnahmen ergreifen. ausserhalb der Öffnungszeiten für Sie da. Für Gemeinderat allfällige Termine setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (gemeindekanzlei@obermumpf.ch oder 062 873 14 09). Vielen Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung

Obermumpf

Neuer Standort der Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung wird per 5. August (für die Dauer der Bauarbeiten, ca. 10 Monate) in den grossen Saal des Restaurants Rössli, Obermumpf, verlegt. Damit der Umzug reibungslos vonstatten gehen kann, ist die Gemeindeverwaltung von Montag, 29. Juli, bis Freitag, 2. August, geschlossen. Ab Montag, 5. August, ist die Verwaltung, neu im Restau-

Schupfart

Regenklärbecken: Tag der offenen Baustelle Am Freitag, 19. Juli, ab 15.30 bei der Baustelle, unterhalb der Firma Konrad Müller AG, findet der Tag der offenen Baustelle für das Regenklärbecken statt. Wir laden die Bevölkerung von Schupfart herzlich zu dieser Besichtigung

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall

Telefon 144

Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

061 835 66 66 062 874 50 00

Ärzte

Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

061 261 15 15 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes Fricktal

0848 261 261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 62 67 20. Juli, 16 Uhr, bis 27. Juli, 16 Uhr: Coop-Vitality-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.30 und 17.30 bis 18.30 Übrige Zeiten: Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)

Bild der Woche

Am Rhein: Jetzt lockt das Wasser. Nicht nur die Schwimmbäder, sondern auch der Rhein. Im besonderen

«unser» Fluss, seine Dynamik, seine stete Erneuerung mit der Botschaft, der klassische «Entwässerer der Schweiz» zu sein. Jetzt friedlich, gebändigt durch den Aufstau, hier in Wallbach eine Art Stausee zwischen zwei Kraftwerken. Was dennoch bei Hochwasser möglich ist, hat kürzlich die Riesenflut gezeigt. Im Durchschnitt liefert die Aare 560 Kubikmeter pro Sekunde, wobei der Rhein bei Koblenz erst 439 Kubikmeter pro Sekunde vorweist. Allein die Aare weist ein Einzugsgebiet von 17 000 Quadratkilometer auf. Mit Neckar, Main, Mosel und Maas bildet schliesslich der Rhein den wasserreichsten Zufluss in die Nordsee. Von Stein am Rhein bis Basel ist das Gefälle des Hochrheins «nur» 143 Meter. Ab Basel bildet der Rhein die bedeutendste Wasserstrasse in Europa. Dieses «Tor» zur Welt bleibt wichtig, dies war aber für unsere Vorfahren noch viel mehr als heute, wo Strasse, Schiene oder Flug über grössere Distanzen keine oder nur marginale Transport-Bedeutung hatten. Der «Trompeter» tuckert seit 1995 auf dem Rheinabschnitt zwischen RiburgSchwörstadt und Stein-Säckingen. Fahrgastbetrieb gibt es aber schon ab 1980. Gut gibt es dieses Angebot. 220 PS schieben das 130 Tonnen schwere Schiff, welches 250 Plätze bietet. Für Vereine und Firmenanlässe wird ein idealer Rundkurs geboten und zum Beispiel am 4. August und 1.September ist wieder Frühstückfahrt. Nach Fahrplan wird in der Hauptsaison vom 14. Juli bis 15. September gefahren. Info unter www.trompeter-schiff.de. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

und einem anschliessenden ApĂŠro ein und stetten bis Ende September 2013 mit Verkehrsfreuen uns auf zahlreichen Besuch. behinderungen zu rechnen. In der kommenden Woche (Dienstag, 23. bis 26. Juli 2013) werden Gemeinderat und Bauleitung insbesondere auch auf dem Verbindungsweg Bauanzeigen Egelsee – Wydeboden maschinelle BelagsarEs werden folgende Bauarbeiten gemeldet, beiten ausgefĂźhrt, was eine vorĂźbergehende Sperrung dieses Strassenabschnitts erfordert. welche keine Baubewilligung erfordern: • Bauherrschaft: Brigitte Schlagenwarth-Heiz, Die Signalisation und die Abschrankungen sind Eikerstrasse 24, Schupfart; Bauobjekt: Erset- während der gesamten Bauzeit strikte zu bezen von zwei Dachfenstern nordseitig sowie achten. Ersetzen des Heizbrenners im Gebäude Nr. 24, Wir empfehlen Ihnen, in dieser Zeit das Gebiet grossräumig zu umfahren und bitten um VerParzelle Nr. 280, Eikerstrasse. • Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Schupf- ständnis fĂźr die Behinderungen. Die Bauleiart; Bauobjekt: Teeren der bestehenden Rabat- tung und die Bauunternehmung bemĂźhen te (31 m2) und Setzen von zwei Pfosten, Par- sich, diese mĂśglichst gering zu halten. zelle Nr. 225, Turnhallenstrasse. Häckseldienst Gemeindekanzlei Montag, 12. August. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HĂśhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berĂźcksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender GAF. Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: • Friedrich Meyer, Pratteln, fĂźr den Feuerwehr Wabrig Neubau eines Einfamilienhauses auf der Par- Offiziersrapport: Mittwoch, 17. Juli, 20 Uhr, Gemeindehaus Hellikon. zelle 1041, Unterer Hofacher. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118 Strassensperrung Hersberg Der Gemeinderat hat den Veranstaltern eines Quartierfestes im Gebiet Hersberg bewilligt, die Strasse im Bereich der Liegenschaften Hersberg 2 bis Hersberg 14 am Samstag, 20. Juli, von 17 bis ca. 24 Uhr fĂźr den Durchgangsverkehr zu sperren. Der Zubringerdienst ist gewährleistet.

Wegenstetten

Hellikon

Verkehrsbehinderungen / Strassensperrungen wegen Belagsarbeiten in Hellikon Zurzeit werden im Rahmen der Periodischen Wiederinstandstellung (PWI) Hellikon Ausbauund Instandstellungsarbeiten an den Belagswegen im sĂźdĂśstlichen Gemeindegebiet von Hellikon ausgefĂźhrt. Aufgrund dieser Bauarbeiten ist im Grenzgebiet Hellikon / Wegen-

Wegenstetten IO, Kantonsstrasse K 296 (Hauptstrasse); Ausbau mit Gehweg Sperrung und Umleitung fĂźr Deckbelagsarbeiten FĂźr den Einbau des Deckbelags wird die Kantonsstrasse K 296 (Hauptstrasse) vom Knoten Bachweg/Hauptstrasse bis zur Verzweigung Geismet

vom Samstag, 20.Juli 2013, 05.00 Uhr bis Sonntag, 21.Juli 2013, 08.00 Uhr Fßr jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Fßr Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Gehweg jederzeit benutzbar. Der Postautobetrieb fährt nach Fahrplan und wird Ürtlich umgeleitet. Die Sperrung der Kantonsstrasse K 296 bringt fßr alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung auf den 17./18. August 2013. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht fßr die unvermeidlichen Behinderungen und dankt fßr das Verständnis. Aarau, 10. Juli 2013 Der Kantonsingenieur

Voranzeige Bundesfeier Die diesjährige Bundesfeier findet am Mittwoch, 31. Juli, um 20.30 Uhr im ßblichen Rahmen statt. Die Festrede wird von Frau Martina Gisin, aus Hellikon, Hebamme und Mitarbeiterin bei der DEZA (Direktion fßr Entwicklung und Zusammenarbeit), gehalten. Ab 19 Uhr beginnt der Wirtschafts- und Grillbetrieb durch die Trachtengruppe Hellikon. Im Anschluss an die offizielle Feier ist der Barbetrieb geÜffnet. Bei schÜnem Wetter findet die Feier im Freien, hinter dem Schulhaus, und bei schlechtem Wetter in der Turnhalle statt. Die Organisatoren freuen sich auf Ihren Besuch.

Häckseldienst Montag, 12. August. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HÜhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berßcksichtigt werden!

Offiziersrapport: Mittwoch, 17. Juli, 20 Uhr, Gemeindehaus Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118

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Zuzgen Seniorenausfahrt Die Seniorenausfahrt findet am Mittwoch, 4. Sept., statt. Der Gemeinderat hat wieder eine schĂśne Reise ausgesucht. Die Einladungen werden Mitte August verschickt. Am besten reservieren Sie sich das Datum schon heute. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Gemeinderat

Häckseldienst Montag, 12. August. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HÜhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berßcksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender GAF.

Feuerwehr Wabrig Offiziersrapport: Mittwoch, 17. Juli, 20 Uhr, Gemeindehaus Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118

Racletteplausch Raclette isch au im Summer guet! Unter diesem Motto geniessen wir auch dieses Jahr wieder ein feines Raclette in einer gemßtlichen schweizerischen Atmosphäre. Am Samstag, 20. Juli, ab 18 Uhr auf dem Dorfplatz in Zuzgen heissen wir Sie herzlich willkommen. Fßr den richtigen Schlummertrunk zum Abschluss steht Ihnen unsere kleine Bar zur Verfßgung. Wir freuen uns auf Sie! Turnverein

Zeiningen Voranschlag 2014 Eingaben von Privaten, Vereinen, Kommissionen, BehĂśrden usw., die im Voranschlag 2014 berĂźcksichtigt werden sollen, sind dem Gemeinderat schriftlich und begrĂźndet bis zum 9. August einzureichen. Gemeinderat

Bundesfeier Die diesjährige Bundesfeier findet am 1. August beim Turnhallenplatz Mitteldorf statt. Weitere Informationen ßber das Festprogramm folgen demnächst mittels einer separaten Einladung an alle Zeininger Haushalte. Fussballclub und Gemeinderat

Baugesuche Baugesuch Nr. 13-24 Bauherrschaft: Guthauser Hubert, Oberdorf 25, Zeiningen; Projektverfasser: Beck Holzbau & Architektur AG, Eigasse 220, 4325 Schupfart; Lage: Parz. 104, Oberdorf 27; Bauvorhaben: Wohnhausanbau. Baugesuch Nr. 13-25 Bauherrschaft: Hillis Christopher, Blauenweg 3, Zeiningen; Projektverfasser: Tschopp Metalldesign GmbH, Landstrasse 349, Zeiningen; Lage: Parz. 1150, Blauenweg 3; Bauvorhaben: Pergola. Die Baugesuche liegen vom 17. Juli bis 16. Au-

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Mag. iur. Serpil Aydar, Juristin Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Pratteln und Aarau

Unter einem Bauhandwerkerpfandrecht versteht man ein gesetzliches Pfandrecht gemäss Artikel 837 Abs. 1 Ziff. 3 ZGB, zur Sicherung der Werklohnforderung des Handwerkers, indem es dem Unternehmen, sprich dem Bauhandwerker, einen auf Gesetz beruhenden Anspruch auf Errichtung des Pfandrechtes gegenßber dem jeweiligen Eigentßmer des bebauten Grundstßckes einräumt. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob die Handwerker beziehungsweise das Unternehmen seinen Sitz in der Schweiz hat. Entscheidend ist nur, dass die Arbeit in der Schweiz verrichtet wurde.

Voraussetzungen fĂźr die Eintragung

Grundlage fßr ein Bauhandwerkerpfand ist ein Werkvertrag zum Beispiel zwischen Grundstßckseigentßmer und Handwerker. Material und Arbeit mßssen Bauten oder anderen Werken auf einem Grundstßck dienen (Neuerrichtung, Abänderung, Reparatur, Renovation, Restauration, Abbruch). Die Bauten oder Werke mßssen also Bestandteil eines Grundstßcks sein. Die blosse Lieferung von Material ergibt in der Regel keinen Anspruch auf Eintragung des Bauhandwerkerpfandrechts. Jeder Auftrag ist aber getrennt zu beurteilen, d.h. fßr jeden Auftrag muss im Grundbuch ein separates Bauhandwerkerpfandrecht begrßndet werden. Das Bauhandwerkerpfandrecht entsteht nicht automatisch, sondern bedarf eines schriftlichen Eintragungsbegehrens beim zuständigen Gericht durch den Handwerker (= Gläubiger).

Achtung: Fristen beachten

Im Interesse des Grundeigentßmers und seiner Gläubiger hat die Eintragung innerhalb der Frist von vier Monaten zu

erfolgen. Die Frist beginnt mit der Vollendung der Arbeit zu laufen. Als vollendet hat sie zu gelten, wenn alle Verrichtungen, die Gegenstand des Werkvertrages bilden, ausgefßhrt sind. Auf nachträgliche geringfßgige Ausbesserungen, Korrekturen oder Vervollständigungen sowie Nachbesserungen kommt es nicht an. Nach unbenutztem Ablauf der Frist ist der Anspruch auf das Baupfand verwirkt. Die Frist ist eingehalten, wenn die Anmeldung vor Ablauf der Frist im Tagebuch des Grundbuchverwalters eingeschrieben ist. Die fristgerechte Absendung der Anmeldung genßgt nicht. Die Anmeldung des Baupfandes darf nur erfolgen, wenn die Pfandsumme vom Eigentßmer anerkannt (per Rechnungsstellung) oder gerichtlich festgestellt ist, und kann nicht verlangt werden, wenn der Eigentßmer fßr die angemeldete Forderung hinreichende Sicherheit leistet. Verweigert der Grundeigentßmer seine fßr die Anmeldung erforderliche Mitwirkung, so muss der Handwerker auf Eintragung eines Pfandrechts klagen. Es genßgt aber auch, dass er gegen ihn die provisorische oder die superprovisorische richterliche Anordnung einer vorläufigen Eintragung in Gestalt einer Vormerkung erwirkt und die vorläufige Eintragung beim Grundbuchamt anmeldet. An den meisten Gerichten hat sich mittlerweile die Praxis eingebßrgert, unmittelbar nach Eingang des Begehrens, auch ohne AnhÜrung des Grundeigentßmers, im Sinne einer superprovisorischen Verfßgung, eine vorläufige Eintragung des Bauhandwerkerpfands anzuordnen. Mit Einwilligung aller Beteiligten kann das Baupfandrecht zur vorläufigen und befristeten Eintragung direkt beim Grundbuchverwalter angemeldet werden. Die Parteien wßrden sich damit die Kosten einer richterlichen Anordnung der vorläufigen Eintragung ersparen.

Hinweis: Schriftliche Fragen richten Sie bitte an: Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Bahnhofstrasse 92, 5000 Aarau (Leser aus dem Aargau), bzw. Salinenstrasse 25, 4133 Pratteln (Leser aus dem Kanton Basel-Landschaft). Ihre Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt. gust 2013 während der ordentlichen Bßrostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Bauverwaltung

Häckseldienst Montag, 12. August. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HÜhenhof 857, 4314 Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berßcksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender GAF.

Magden Schßtzen Oristalschiessen St. Pantaleon und Brotsackschiessen Seewen (GSA Hochwald): Samstag, 20. Juli. Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Nächstes Training: Freitag, 26. Juli, 18 bis 20 Uhr.

Olsberg

Männerriege / Pensioniertengruppe

Sommerprogramm: Freitag, 19. Juli. Besammlung: 18.15 Uhr vor der Taube. Wir machen eine Rheinfahrt zum Forellenhof. Fahrgelegen- Olsberg ohne offizielle Bundeseier heit und Verpflegung ist organisiert. Der An- Eine offizielle Bundesfeier findet nicht statt. lass findet bei jedem Wetter statt. Vorstand Wir wĂźnschen allen ein gemĂźtliches Beisam-

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Zurzeit werden im Rahmen der Periodischen Wiederinstandstellung (PWI) Hellikon Ausbauund Instandstellungsarbeiten an den Belagswegen im sĂźdĂśstlichen Gemeindegebiet von Hellikon ausgefĂźhrt. Aufgrund dieser Bauarbeiten ist im Grenzgebiet Hellikon / Wegenstetten bis Ende September 2013 mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. In der kommenden Woche (Dienstag, 23. bis 26. Juli 2013) werden insbesondere auch auf dem Verbindungsweg Egelsee – Wydeboden maschinelle Belagsarbeiten ausgefĂźhrt, was eine vorĂźbergehende Sperrung dieses Strassenabschnitts erfordert. Die Signalisation und die Abschrankungen sind während der gesamten Bauzeit strikte zu beachten. Wir empfehlen Ihnen, in dieser Zeit das Gebiet grossräumig zu umfahren und bitten um Verständnis fĂźr die Behinderungen. Die Bauleitung und die Bauunternehmung bemĂźhen sich, diese mĂśglichst gering zu halten.

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Verkehrsbehinderungen / Strassensperrungen wegen Belagsarbeiten in Hellikon

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aus den gemeinden

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mensein in privatem Kreise. Bitte nehmen Sie beim Abbrennen von Feuerwerk Rßcksicht auf Menschen und Tiere und beachten Sie die Wetterverhältnisse. Wir danken Ihnen dafßr. Gemeinderat

TODESANZEIGE

einen gemĂźtlichen Mittagstisch zu verbringen. Abmeldung an Franziska Breitenstein, 061 811 47 90, oder Marguerite Schmid, 061 811 21 82.

Männerturnverein

Ferienzeit

Ulrich Worch 12.10.1945 – 4.7.2013

Fassungslos mßssen wir akzeptieren, dass unser langjähriges Vorstandsund Ehrenmitglied Ueli so plÜtzlich aus unserer Mitte gerissen wurde. Ein liebevoller und grosszßgiger Mensch ist von uns gegangen, doch die Gedanken an ihn versiegen nie. Rheingenossenschaft Kaiseraugst Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung finden am 19. Juli 2013 um 14.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Rheinfelden statt.

Baugesuch Nr. 1329/2013

Wir treffen uns am Freitag, 19. Juli, 18.30 Uhr Bauherrschaft: Iuvato AG, Seestrasse 83, 8806 Bitte beachten Sie, dass die Schalterstunden bei der Fähre zum Ausflug nach Herten. Bäch SZ; Projekt: Mehrfamilienhaus mit Autovom 26. und 30. Juli sowie vom 2. und 6. Aueinstellhalle; Parzelle Nr. 107, 820, 821, 822, gust ausfallen. Falls Sie fßr Ihre Reisen einen RÜmerfest 24./25. August 823, 824, 825; Hausmattweg 6. ProjektverantPass oder eine ID benÜtigen, ßberprßfen Sie Augusta Raurica wortliche Person: Schmid Erhard, Im RÜtel 22, bitte rechtzeitig deren Gßltigkeit! Pässe sind 6300 Zug. direkt beim Pass- und Patentamt in Aarau zu Samstag, 10 bis 19 Uhr, und Sonntag, 10 bis Die Auflage dauert bis 22. Juli 2013. 17 Uhr. beantragen (siehe www.schweizerpass.ch). Gemeinderat Gemeindekanzlei Einwohner von Kaiseraugst haben die MÜglichkeit, Eintrittskarten fßr den Eigenbedarf zu einem stark ermässigten Preis von Fr. 6.- fßr Erwachsene und Fr. 3.50 fßr Jugendliche ab 6 bis 18 Jahren auf der Gemeindeverwaltung zu beziehen. Die Eintrittskarten sind während der SchalterÜffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11 und 14 bis 17 Uhr) zu beziehen (Bar- Baugesuch-Nr. 1350/2013 Pro-Senectute-Mittagstisch zahlung, keine Kreditkarten). Unbenutzte EinUnser gemeinsames Mittagessen findet statt Gesuchsteller: Bachmann-Jenni Andreas und trittskarten werden nicht zurßckerstattet. am 7. August um 11.30 Uhr im Restaurant Nicole, Moomattstrasse 109, Giebenach; BauAdler. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam Weitere Infos unter www.roemerfest.ch projekt: Balkonverglasung; Parzelle Nr.: 1547; Strasse: Moosmattstrasse 109, Giebenach; Plananfertiger: Meier H. Metallbau GmbH, Binningerstrasse 84, 4123 Allschwil. Auflagefrist: 29.7.2013 Die Pläne kÜnnen innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geÜff & $"&%' net jeweils Montag bis Freitag, von 8 bis 12 $ ' $ " und 14 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, von 9 u e $ "$ n eilungen $&% #% bis 12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Ein t % b $ % A # le ie V !

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Arisdorf Bundesfyyr vom 31. Juli Beim Heuschober Bechhof, ab 18 Uhr, Festwirtschaft mit Wildschwein am Spiess und Risotto. Um 18 Uhr gemeinsamer Alpaufzug zum Festplatz ab Kirche. Fßr Einwohner, welchen der Aufstieg zu steil bzw. aus gesundheitlichen Grßnden zu anstrengend ist, steht halbstßndlich ein Shuttle-Bus zur Verfßgung. Dieser fährt von 18 bis 20 Uhr, zu jeder halben Stunde ab den Bushaltestellen: Schaubenplatz, Schulhaus, Hofacker und Kreuz (bei Fam. Pfaff). Die Rßckfahrt erfolgt nach Absprache. Fßr das leibliche Wohl, Kinderunterhaltung und besten Ausblick auf das Basler Fßßrwärch ist gesorgt.

Wintersingen Gewinner des Ballonwettbewerbs ÂŤWintersingen bewegtÂť

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Wohnwelt Rheinfelden

Bekanntlich erĂśffneten wir das ÂŤCoop Gemeinde Duell von schweiz.bewegtÂť am 1. Mai 2013 mit einem Ballonwettbewerb. Etwa 200 Ballone wurden von den zahlreich Anwesenden dem Luftstrom Ăźberlassen. Von den zurĂźckerhaltenen Absenderkarten wurden nun folgende Gewinnerinnen ermittelt: • Ute Kägi, Zenzachweg 14, Wintersingen. Ihr Ballon flog 181 km (Luftlinie) und erreichte DGĂźndelbach (ein Ort nahe Ludwigsburg, bzw. Väihingen). • Sarah Lienert, Hauptstrasse 62, Wintersingen, 174 km, D-Niefern Oeschelbronn (nahe Pforzheim). • Laurin Hricko, Rainweg 6, Nusshof, 78 km, D-Schonach. Diese drei Erstplatzierten durften je einen Tages-Eintritt in das Aqua Basilea in Pratteln entgegennehmen. – Käthi Schaffner, Kienberghof und Manuela FlĂźckiger, Hauptstrasse, beide Wintersingen sowie Jessica Kämpfer, Magden sind die weiteren Platzierten mit je ca. 17 km. Gemeinde und Männerriege

Kantonsstrasse von Rickenbach nach Buus gesperrt Von Mittwoch, 17. Juli, 5 Uhr, bis Donnerstag, 18. Juli, 5 Uhr, ist die Kantonsstrasse von Rickenbach nach Buus wegen Einbau des Deckbelags fßr den Verkehr total gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt ßber Ormalingen – Hemmiken. Die Postauto-Haltestellen zwischen Rickenbach und Buus der Linie 100 werden nicht bedient. Reisende von Rickenbach in Richtung Rheinfelden fahren ßber Gelterkinden. Bei nassem Wetter werden die Arbeiten verschoben.

Baubewilligung Schaub Mike und Rippstein Silvia, Einfamilienhaus, Parzelle 4400, Brunngasse, Buus.


fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

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fricktal

Bezirksanzeiger

Polizeimeldungen

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Kaiseraugst: Zwei Fussgänger durch PW angefahren

Der neue

OPEL CASCADA

WIR HABEN BETRIEBSFERIEN vom 29. Juli 2013 bis 11. August 2013. � Ab dem 12. August 2013 sind wir gerne wieder für Sie da.

www.opel.ch

Polizei sucht Zeugen (pol) Beim Überqueren des Fussgängerstreifens wurde am Samstag, 13. Juli, gegen 10.15 Uhr ein älteres Ehepaar angefahren und verletzt. Ein 35-jähriger PW-Lenker fuhr auf der Giebenacherstrasse in Richtung Kaiseraugst. Dabei übersah der Mann auf Höhe Linerweg die beiden Personen, welche den Fussgängerstreifen überquerten. Es kam zu einer Kollision, wobei das Ehepaar im Alter von 78 und 82 Jahren verletzt wurde. Beide wurden mit der Ambulanz ins Spital überführt. Dem Lenker wurde der Führerausweis entzogen. Wer Angaben zum Unfall machen kann, wird gebeten, sich mit der Kapo Rheinfelden, Tel. 061 836 37 37, in Verbindung zu setzen.

Rheinfelden in Bewegung - mit dem Rad unterwegs

(eing.) Zum ersten Mal organisierte das Wallbach angekommen, führte der Weg Gesundheitsforum Rheinfelden eine vom Rhein weg und über die MöhlemerRadtour am Sonntagmorgen. Beim Start höhe nach Zeiningen. Mit gut 30 Mitfahbei der alten Rheinbrücke fanden sich renden gab es doch eine respektable Koüber 30 Personen von beiden Seiten des lonne, die da über die weiten Felder fuhr. Rheins – vom Kind im Anhänger bis zum Bis auf einen Sturz eines Knaben gab es Senior auf dem Rad war die ganze Fami- keine Probleme. Auch kein Plattfuss hielt die Gruppe unlienbreite vertreten - ein. Bei schönstem Wetter fuhr die Gruppe nötig auf. Via Zeiningen führte der Weg unter der Leitung des Veloclubpräsiden- der Autobahn entlang zurück nach ten Eduard Feldmann via Adelberg und Rheinfelden zum Fröschenweiher, wo Rheinuferrundweg zum neuen Kraft- nach über 25 gefahrenen Kilometern für werk, um dort wieder auf die Schweizer jeden ein Klöpfer vom Grill und TrinksaSeite zu gelangen. Auf dem nationalen me bereitstanden. Radweg Nr. 2 ging es Richtung Wallbach In gemütlicher Runde wurde der Durst durch den Wald. Bei einem Abstecher und Hunger gestillt. Nach und nach zur Storchenstation gab es einen Halt. suchte jeder individuell seinen Heimweg Da konnten die Vögel in ihren Volièren von hier aus selber. Zufrieden und mit bestaunt werden und die mitgeführte Freude wurde der gelungene Ausflug ab(pol) Am Montag, 15. Juli, ereignete sich Verpflegung beruhigte die durstigen geschlossen, wo neben der Bewegung gegen 9.45 Uhr, auf der Autobahn A2 bei Kehlen und die knurrenden Mägen. In auch der soziale Aspekt gepflegt wurde. Arisdorf ein spektakulärer Selbstunfall eines Personenwagens. Eine Person erlitt leichte Verletzungen. Die anderen Personen hatten viel Glück und blieben unverletzt. Gegen 9.45 Uhr fuhr ein 73jähriger Autolenker auf der Autobahn A2 bei Arisdorf in Richtung Basel. Gemäss eigenen Aussagen hatte er einen Sekundenschlaf und geriet mit seinem Personenwagen auf ein Leitplankenelement am rechten Fahrbahnrand. Dadurch wurde der Personenwagen angehoben und durchschlug einen Wildschutzzaun. Er stürzte ein steiles Bord hinunter und überschlug sich mehrere Male. Das Fahrzeug kollidierte schlussendlich mit einem Baum und kam nach rund 70 Metern in unwegsamem Gelände zum Stillstand. Alle fünf Insassen konnten sich aus eigener Kraft aus dem Fahrzeugwrack befreien. Die leicht verletze Person konnte das Spital mittlerweile wie- Energiedienst begrüsste Ingrid Müller (mit Blumenstrauss) als die 100 000 BesuFoto: zVg der verlassen. Die Stützpunktfeuerwehr cherin im Kraftwerk Rheinfelden Sissach konnte das Fahrzeug vor dem weiteren Abrutschen sichern und stellte den Brandschutz sicher. Zudem unterstützte sie die anderen Einsatzkräfte bei der Rettung der Fahrzeuginsassen. Weiter vor Ort im Einsatz standen die Polizei Basel-Landschaft, die Sanität Liestal, die Sanität Rheinfelden, das Amt für Umweltschutz und Energie Basel-LandBlumige Überraschung vom Energiedienst für Ingrid Müller schaft (AUE) sowie das Feuerwehrinspektorat Basel-Landschaft. Auf dem betroffenen Autobahnabschnitt kam es (pd) Ingrid Müller aus Wehr staunte nicht ger, Vorsitzender der Geschäftsleitung teilweise zu erheblichen Verkehrsbehin- schlecht, als ihr Besuch im Wasserkraft- der Energiedienst Holding AG. derungen. Das Fahrzeug musste durch werk Rheinfelden der Energiedienst AG Doch nicht nur am Rhein betreibt Enerein Abschleppunternehmen mittels ei- mit unerwarteten Glückwünschen be- giedienst Kraftwerke: Im Wiesental lässt nes Krans geborgen werden. gann: Sie ist die 100 000. Besucherin in sich dank des Flüsschens Wiese bei-

Arisdorf/Autobahn A2: Selbstunfall endet glimpflich

Spielerische Schlussfeier an der Schule Schupfart (wp) Am Mittwoch, 3. Juli, fand in der Turnhalle die jährliche Schulschlussfeier der Schule Schupfart statt. Die Lehrpersonen sorgten mit einer Darbietung in verschiedenen Sprachen für einen spielerischen Einstieg. Danach folgten diverse Darbietungen der Schülerinnen und Schüler. Das Lied von Mani Matter, «Taburettli»,

Kurzmeldung

galt als «Basis Sujet» der Schulschlussfeier. Das «Taburettli» sorgte für den roten Faden im Programm. Nach den Verabschiedungen folgte ein besonderer Dank mit humoristischer Note an die Schulhauswartung. Die Schulleitung, das Lehrerteam und die Schulpflege Schupfart wünschen allen Eltern und Kindern tolle Sommerferien.

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Bibliothek im Schwimmbad (eing.) Mehr als 700 Medien füllt die Bibliothekarin, Colette Schneider, von der Gemeindebibliothek Möhlin während des Sommers in den Schwimmbad-Bücherkorb. Wie in den vergangenen Jahren bietet das Team der Gemeindebibliothek Möhlin wieder diesen besonderen Service und stellt im Schwimmbad Möhlin Bücher und Zeitschriften zum Lesen zur Verfügung. Die Bücher für grosse und kleine Schwimmbad-Leseratten sind in grosser Auswahl im grossen BibliotheksBücherkorb untergebracht. Alle sonnenhungrigen Leseratten können nun, neben Sonne und Wasser, auch anregende, spannende oder romantische Lektüre aus dem Bücherkorb geniessen. Foto: zVg.

100 000. Besucherin im Kraftwerk Rheinfelden

Leserbrief

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R + R in den Stadtrat Für uns ist klar, dass wir die Wahlunterlagen nicht lange studieren müssen und gleich ausfüllen und abschicken: Brigitte Rüedin wieder in den Stadtrat, da ihr bisheriger Einsatz für Rheinfelden überzeugt und sie im Ressort Sozialarbeit hervorragende Arbeit leistet. Claudia Rohrer als Ersatz für Oliver Tschudin neu in den Gemeinderat, da sie als Juristin und mit ihren Erfahrungen in Politik und Feuerwehr gute Fähigkeiten in das RatsTeam einbringt. R (Rüedin) + R (Rohrer) sind für uns zwei fähige Frauen, die sich für das Wohl von allen Rheinfeldern engagieren. Wählt am 11. August auch R+R. Peter und Kathrin Scholer, Rheinfelden

dem Rheinkraftwerk und nahm deshalb von den Besucherführern Roman Gayer und Simon Kuner am Dienstag, 9. Juli, neben einem blumigen Gruss auch einen gut gefüllten Rucksack als Geschenke entgegen. «Das ist ja eine tolle Überraschung», strahlte die 65-jährige Serviceangestellte, die mit ihrem Mann Rudolf auf Einladung von Energiedienst zu einer der zahlreichen Führungen ins Kraftwerk gekommen war. Und ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk war es noch dazu: Beide Eheleute feiern in der nächsten Woche Geburtstag. Fast 11 000 Gäste besuchen jährlich die drei eigenen Energiedienst-Wasserkraftwerke in Laufenburg, Rheinfelden und Whylen. «Wir freuen uns über das grosse Interesse der Menschen in der Region und zeigen gerne, wie in unseren eigenen Kraftwerken Öko-Strom aus Wasserkraft produziert wird», so Martin Stei-

spielsweise so manche Kilowattstunde Strom in Kleinwasserkraftwerken produzieren. Besucherführer informieren auf Anmeldung auch in den «Kleinen» über die umweltfreundliche Energiegewinnung, das Unternehmen und dessen komplett nachhaltige Ausrichtung. Spontan und ohne Anmeldung können Interessenten am Sonntag, 1. September, von 10 bis 17 Uhr einen Blick hinter die Kulissen von zwei der insgesamt sechs Kraftwerke an der Wiese werfen: An den Wasserkraftwerken Steinen und Gündenhausen warten Informationen und Unterhaltungsprogramme auf die ganze Familie. Wer mag, kann die vier Kilometer lange Strecke entlang des idyllisch gelegenen Flüsschens zwischen den Kraftwerken mit einer Fahrradtour verbinden und so beide Kraftwerke an einem Tag besuchen. Weitere Infos auf www.energiedienst.de/energietour


fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

Jan Jetzer

Wir gratulieren unserem Metzgerlehrling Jan Jetzer zu seiner super LAP mit einem Notendurchschnitt von 5,2 ! Er erreichte die beste praktische Prüfung im ganzen Kanton Aargau mit einer fantastischen Note von 5,6 !! Bravo Jan, wir sind alle sehr stolz auf dich. Das ganze Metzgerei-Blaser-Team

Erfolgreicher Lehrabschluss Angela Moosmann, Wegenstetten

hat die Lehrabschlussprüfung als Malerin mit Erfolg bestanden. Herzliche Gratulation. Als Belohnung für Ihren Einsatz während den letzter drei Lehrjahre in der Firma Alfons Paul Kaufmann GmbH, Maler- und Gipsergeschäft, Wallbach, durfte Sie den Fähigkeitsausweis und den Berufspass entgegennehmen. Das Maler- und Gipserteam Kaufmann gratuliert Angela herzlich zu ihrem Erfolg und wünscht ihr auf ihrem weiteren Lebensweg nur das Beste. Die erfolgreiche junge Fachfrau wird weiterhin im Lehrbetrieb eine Arbeitsstelle haben.

Herzliche Gratulation Stefanie Erdin

Wir gratulieren Dir herzlich zur bestandenen Prüfung als

Köchin EFZ.

Auf dem beruflichen und privaten Weg wünschen wir Dir alles Gute und viel Erfolg. Familie Heuberger

Herzliche Gratulation zur Lehrabschlussprüfung als Dertailhandelsfachfrau!

Das ganze Team gratuliert dir Isabella Wolff zum Supererfolg mit der Note 5.1 Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute und viel Erfolg.

Möchten Sie Möchten Sie Ihren Ihren Lernenden Lernenden zum zu m Lehrabschluss Lehrabschluss gratulieren? gratulieren? BBuchen uchen Sie Sie IIhr hr GGlückwunschinserat lückwunschinserat in fricktal.info fricktal.info 44-farbig -farbig m mit it FFoto o to aabb 1100 00 Franken. Franken. Infos: Infos: TTel. el. 0062 62 8866 66 6600 0000 inserat@fricktal.info in serat@fricktal.info

He Herzliche rzliche z Gratulation Grra atulation

Kramer Ni ls und und Benz Benz Yannic Yannic haben haben di e Kramer Nils die Lehrabsschlussprüfung chlussprüfung als als Elektromonteur Elektromonteur un d Lehra und Netzelektriker ker mit mit gutem gutem E rfolg b estanden. den. Netzelektri Erfolg bestan Team der der R. Hegi Hegi AG AG gratuliert gratuliert ganz ganz he lich Das Team herr zlich und ffreut reut ssich ich auf auf di ew eitere Zus ammenarbeit und die weitere Zusammenarbeit 5274 Mettau 062 867 20 20 elektro-hegi.ch

Lieber Miro

Zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Automobil-Assistent

gratulieren wir Dir ganz herzlich. Wir wünschen Dir alles Gute und viel Erfolg für Deine Zukunft. Das ganze Team der

Auto Hediger AG Zeiningen

Prüfungserfolg

Velin Erdin, Etzgen

Manuel Räss, Leutwil

hat die Zusatzlehre zum AutomobilMechatroniker Nutzfahrzeuge erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren und freuen uns, dich weiterhin im Team zu haben. Alles Gute für die Zukunft.

Birrer Nutzfahrzeuge AG, 4334 Sisseln www.birrernutzfahrzeuge.ch

Wir gratulieren dir zu deinem supertollen Studiums-Abschluss (5,5) als Lehrerin an der Pädagogischen Hochschule in Zürich! Viel Erfolg und Freude in deinem Beruf wünschen dir Mami, Papi, Ilona und Chregi

Wir wünschen den jungen Berufsleuten viel Freude und Erfolg!


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

Parteien

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Raumplanung, Umwelt und Landschaft; Walter Jucker lebt’s vor (pd) Walter Jucker stellt höchste Ansprüche an sich selbst. Auftanken kann der begeisterte Läufer am Besten im Rheinfelder Forst. Der Nachhaltigkeitsgedanke beschäftigt ihn in vielerlei Hinsicht, so auch in den Bereichen Raumplanung, Umwelt und Landschaft. Er gehört seit vielen Jahren der beratenden Umweltund Landschaftskommission an und hat dort schwierige Dossiers hinsichtlich der Umweltverträglichkeit von Betrieben und Anlagen in seiner Funktion als Biochemiker zu beurteilen. Vor wenigen Tagen hat Walter Jucker eine stattliche Anzahl interessierter Personen zu einem ökologischen Rundgang eingeladen und an konkreten Beispielen im Gebiet Weiherfeld/Feldschlösschen auf kompetente Art gezeigt, wie z.B. beim verdichteten Bauen oder beim Bau eines Golfplatzes ökologische Aspekte auf sinnvolle und nachhaltige Art berücksichtigt werden und auch die Tierund Pflanzenwelt Platz finden können. Die Wanderung führte durchs Weiherfeld zum Golfplatz bis zum Eisweiher am Tannenchopf. Nach 90 Minuten erwarteten uns frische Getränke, Zopf und Früchte im Garten bei Juckers und Hubers. Dort konnten noch in lockerer Atmosphäre Gespräche mit Walter Jucker geführt werden. Die SVP der Stadt Rheinfelden zeigt sich über den Erfolg dieser öffentlichen Veranstaltung erfreut. Wir sind voller Zuversicht, dass Walter Jucker am 11. August 2013 als Stadtrat gewählt wird. Bild: Walter Jucker fühlte sich in seinem Element (Foto: zVg).

Leserbriefe

fricktal

Ausreiss-Aktion in Wegenstetten (eing.) Auf Einladung des Gemeinderates meldeten sich 15 Personen, die die Bachläufe systematisch auf das drüsige Springkraut absuchten, die Pflanzen ausrissen und fachgerecht entsorgten. Neobiota ist der Überbegriff für eingewanderte Tiere und Pflanzen – mit Neozoen sind die Tiere gemeint. In den letzten Jahren macht der Buchsbaumzünsler, als eingeschleppte Art, häufige Zeitungsmeldungen. Die nicht standortgerechten Pflanzen werden Neophyten genannt. Speziell an Neobiotas ist, dass sie kaum einheimische Konkurrenz haben, robuster sind und sich daher explosionsartig verbreiten können. Kantonale Kampagne Der Kanton Aargau hat in seinem Aktionsplan 8 Arten definiert, die er bekämpfen möchte. Diese Arten sind einerseits gesundheitsgefährdend für Menschen, wie z.B. die Aufrechte Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia), oder für die Tiere gefährlich wie das schmalblättrige Greiskraut (Senecio inaequidens). Bei dem japanischen Staudenknöterich (reynoutria japonica) ist vor allem seine extreme Hartnäckigkeit ein Problem hat er sich einmal etabliert, sind seine Wurzeln so stark, dass sie Strassen, Kanalisationen und Mauern durchdringen können. Ausserdem ist eine erfolgreiche Bekämpfung nur mit Herbizid-Einsatz möglich. Die weiteren Arten: der Sommerflieder (Buddleja davidii), das einjährige Berufkraut (Erigeron annuus), die nordamerikanische und spätblühende Goldrute (Solidago canadensis, solidago gigantea) und das drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) sind vor allem für die Artenvielfalt eine Gefahr. Haben sie ein Gebiet erfasst, sind sie ungemein potent und breiten sich rasant aus. Als einziger nicht Fremdling in dem Aargauer Aktionsplan ist die Ackerkratzdistel (Cirsium arvense) aufgeführt. Sie ist ebenso wie der Staudenknöterich schwer bekämpfbar und bereits die kleinsten Wurzelteile können wieder ausschlagen.

meinsam und gemeindeübergreiffend vorgegangen wird – haben sich die Talgemeinden beim Jurapark als Pilotregion gemeldet und sich für die Bekämpfung verpflichtet. Am Mittwoch vor den Sommerferien machten sich also die rund 15 Freiwilligen daran, dem drüsigen Springkraut auf den Leib zu rücken. Auffällig war, dass häufig bei Bodenbewegungen oder bei Gartenabraumdeponien die unerwünschte Pflanze aufgefunden wurde. Es zeigt sich also, dass die Aufrufe der Gemeinde «keine Gartenabfälle wild deponieren» nicht von ungefähr sind. Während rund drei Stunden und bei Dauerregen wurde eine Mulde mit dem Springkraut, das an gewissen Orten bereits mannshoch war, gefüllt. Vor allem die Landbesitzer entlang des Baches sind gebeten, zu beobachten, ob die eine oder andere Pflanze übersehen wurde. Sobald das drüsige Springkraut rosaviolett blüht, ist sie nämlich gut erkennbar und kann vor der Samenbildung leicht ausgerissen werden. Eventuell wird es noch einen Kontroll-Einsatz im August geben, damit geprüft werden kann, ob wirklich keine Pflanze übersehen wurde und um allfällige neue Gebiete rechtzeitig zu bekämpfen.

Urs Steck (rechts) zeigt Interessierten einen Schmetterling

Fotos: zVg

Sommerwanderung ins Gebiet Forst Ortsbürgergemeinde Möhlin lud ein (eing.) Bei herrlichen Wetterbedingungen konnte Förster Urs Steck am Sonntag, 7. Juli, um 11 Uhr beim Parkplatz Burstel gegen 60 Personen zur Sommerwanderung begrüssen. Als Gastexkursionsleiter konnte André Rey, Landschaftarchitekt Ing. FH/ SVU, aus Zürich gewonnen werden.

Rey verstand es immer wieder, die Wanderschar mit eingefangenen Schmetterlingen zu überzeugen. So staunte er selbst, dass er eine neue Art für Möhlin entdeckt hatte. Die für Möhlin neu entdeckte Art heisst «Thymelicus lineola», oder «Schwarzkolbiger Braundickkopffalter». Die Art ist im Jura noch recht gut verbreitet, im Mittelland aber kommt die Art fast nicht mehr vor. Dank den Massnahmen für Tagfalter im Wald von Möhlin konnte die Art einwandern. Weiter werden der Grosse und der Kleine Schillerfalter gezielt gefördert. Spezielle Flächen für Pionierwald mit Salweide und Zitterpappel wurden angelegt sowie in der Jungwuchspflege werden Pionierhölzer generell gefördert. Die speziellen Pflegemassnahmen konnten Urs Steck und André Rey eindrücklich in einem Lothargebiet zeigen. Zum Abschluss der Exkursion gab es einen grossen Applaus für die sehr interessante und lehrreiche Exkursion im Forst. Die Ortsbürgergemeinde Möhlin lud die Wandergruppe zu einem kleinen Mittagessen auf dem Schlossplatz ein.

Damit Jung und Alt die 150-jährigen Buchen bestaunen konnten, hatte die Abteilung Wald und Landschaft entsprechende Wege ausgemäht. Bereits nach 200 Metern konnte am Waldrand André Rey die Waldrandstrukturen und ihre Bedeutung für die Schmetterlinge eindrücklich erläutern. Gekonnt und schnell fing er einen Schmetterling ein und die Wanderschar konnte ihn aus der Nähe bestaunen. An verschiedensten Stellen orientierte Urs Steck über die Massnahmen zur Hege und Pflege des Waldes. So konnte eindrücklich auf die nicht zu vermeidenden Spuren von Maschinen im Wald eingegangen werden. Gerade diese Spuren sind die besten Biotope, z.B. für die Gelbbauchunke. Es war wohl kein Zufall, dass Urs Steck der interessierten Gruppe, und vor allem auch den Kindern, eine Gelbbauchunke zeigen konnte. André Weitere Fotos auf: www.btmoehlin.ch

Wegenstettertal reisst aus Da die Bekämpfung von Neophyten nur Sinn macht, wenn entlang der Flüsse ge-

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Béa Bieber wieder in den Stadtrat Mit der sich erneut zur Verfügung stellenden Stadträtin Béa Bieber erhält unsere Stadt die Gewähr für Konstanz und Ausgewogenheit aufgrund ihrer grossen bisherigen Erfahrung. Mit ihrem vielseitigen Sach- und Fachwissen, nicht nur in ihren Ressorts, sorgt sie so auch für Kontinuität in der Umsetzung der bereits laufenden Projekte. Als Mitglied der Grünliberalen stehen ihr ökologische aber auch wirtschaftliche Themen sehr nahe. Das politische und ideologische Links-Rechts-Denken ist ihr fremd. Béa Bieber ist der Sache verpflichtet und die Suche nach dem Machbaren steht bei ihr im Vordergrund. Konsensfähigkeit ist eine weitere Stärke, welche Béa Bieber auszeichnet. All dies sind wichtige und entscheidende Gründe, welche für eine weitere Amtszeit selbst sprechend sind. Die GLP und ich sind überzeugt, mit Béa Bieber eine geeignete Kandidatin zur Wiederwahl vorzuschlagen, welche sich auch den zukünftigen Herausforderungen mit Weitsicht stellen wird. Roland Agustoni, Grossrat, Rheinfelden

Walter Jucker bringt grosse Behördenerfahrung mit Walter Jucker ist kein Greenhorn was Behördenerfahrung anbetrifft, im Gegenteil. Während 12 Jahren engagierte er sich als Mitglied der örtlichen Umweltund Landschaftskommission und konnte sich damit ein profundes Wissen in

der Raumplanung und im Naturschutz aneignen. Seit acht Jahren ist Walter Jucker Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. Nebst den Voranschlags- und Rechnungsprüfungen geben ihm auch die zahlreichen Prüfungen von Verwaltungsabläufen und Gemeindeversammlungsvorlagen wertvolle Einblicke in alle Belange der Gemeindeführung. Die reiche Kommissionserfahrung wird es Walter Jucker erlauben, bei einer Wahl gleich ab der ersten Woche produktiv und gewinnbringend im Stadtrat mitzuarbeiten. Wir wählen Walter Jucker als Stadtrat, denn es ist eine grosse Chance für Rheinfelden. Geben auch Sie Walter Jucker ihre Stimme. Er wird uns nicht enttäuschen. Martin und Marion Lustenberger, Rheinfelden

dige Art den Bürgerinnen und Bürgern kommuniziert wird. Wir leben hier im Dreiländereck und sind gewohnt, mit unseren Kantonsnachbarn aber auch Deutschland und Frankreich in verschiedenen Bereichen gut zusammenzuarbeiten. Walter Jucker ist prädestiniert, auf der einen Seite eine klare SVP-Politik zu betreiben, die auf stichhaltigen Argumenten und Fakten beruht. Er ist prädestiniert, dass er den Bürgerinnen und Bürgern auf anständige und verständliche Weise seine Argumente und Fakten vermitteln kann. Walter Jucker kann aufmerksam zuhören und geht auf die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger, gleich welcher politischen Ausrichtung, ein. Wir geben mit Überzeugung unsere Stimme Walter Jucker als Stadtrat am 11. August. Wir danken Ihnen, wenn Sie dies auch tun. Oskar und Madeleine Roduner, Rheinfelden

Walter Jucker politisiert mit Naturfreund Argumenten Walter Jucker und ist offen für alle Am Freitag, 12. Juli, lud der StadtratsDie Schweizer Volkspartei (SVP) hat mit ihrer Parteipolitik und dem Auftreten einiger ihrer Würdenträger in Bundesbern viele Leute, auch parteiintern, vergrault und teilweise sogar aus der Partei vertrieben. Die SVP verfügt über ein breitgefächertes Parteiprogramm, das eine breite Meinungsbildung innerhalb der gesetzten Leitplanken offenlässt. Wir hier im Nordwestzipfel unseres Kantons sind uns gewohnt, eine SVP-Politik zu betreiben, die mit Argumenten und Fakten zu überzeugen weiss und auf anstän-

kandidat Walter Jucker zu einem interessanten Spaziergang zum Thema «Natur und Umwelt» ein. Dabei lernten wir den sonst vor allem für Finanzfragen bekannten Fachmann auch als engagierten und kompetenten Spezialisten für das naturnahe Gesicht unserer Gemeinde kennen. Als langjährigem Mitglied der entsprechenden Kommission ist ihm die praktische Gestaltung mit z.B. Hecken, Bäumen, geeigneten Plätzen für Tiere aller Art ein grosses Anliegen. In seiner bewusst liberalen Art suchte er

jeweils pragmatische und einvernehmliche Lösungen zu erarbeiten und realisieren. Auf Grund seiner jahrelangen und breiten Erfahrung in Kommissionen und Führungsaufgaben im Dienste unserer Stadt ist Walter Jucker wirklich als Stadtrat prädestiniert und «Eine Chance für Rheinfelden». Carlo und Christine Voellmy-Marugg, Rheinfelden

Rheinfelder Kraftwerkübergang weniger attraktiv Umfrageresultate in der Grössenordnung von 480 Teilnehmern = 4% von > 12 000 Einwohnern sind meiner Ansicht nach nicht repräsentativ. Auf der ganzen Welt werden Brücken, die durch Kriege oder Naturkatastrophen zerstört wurden, sofort wieder aufgebaut. Anders in Rheinfelden: hier werden Brücken durch zweifelhafte Entscheide, die vor 20 Jahren gefällt wurden, geschlossen oder abgerissen? Ein no go! Dieser Rheinrundweg wurde bewusst zerstört, obschon seitens der Energiedienst zwei veritable Vorschläge in die Amtsstuben der Städte D–CH-Rheinfeldens eingereicht wurden. In welchen Katakomben schlummern diese Pläne? So wurde auch seitens der ED in Aussicht gestellt, dass man sich am Wiederaufbau eines neuen Steges beteiligen würde! Weshalb kam diese Zusage in Vergessenheit? Sonderbar mutet es auch an, dass die «IG pro Steg» ihren Gesandten, Herr Dr. Beretta, nach Italien entsendet, um Ahnenforschung über die Elektrizität zu betreiben, anstatt um sich

einzusetzen und um sich stark zu machen für die baldige Errichtung eines neuen, für Gehbehinderte begehbaren Stegs? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren: aber in Rheinfelden ticken die Uhren einfach anders als andernorts! Axel Pierach, Rheinfelden

Walter Jucker setzt sich für soziale Verantwortung und gesunde Finanzen ein Mit der Wahl von Walter Jucker in den Stadtrat erfährt der Nachhaltigkeitsbegriff eine deutliche Aufwertung. Für ihn gehört nicht nur die Schonung der natürlichen Ressourcen dazu, sondern auch soziale Verantwortung und gesunde Finanzen. Walter Jucker verfügt über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, stellt aber die Eigenverantwortung stets über die staatliche Unterstützung. Soziales Engagement muss Hilfe zur Selbsthilfe sein. Walter Jucker ist überzeugt, dass ein tiefer Steuerfuss und günstige Gebühren attraktive Standortfaktoren sind. Die Steuersenkungen der letzten Jahre und die Gebührenreduktionen bei den Eigenwirtschaftsbetrieben basieren nicht zuletzt auf seinen fundierten Analysen und wurden über die SVP in die politische Diskussion eingebracht. Ich gebe Walter Jucker meine Stimme als Stadtrat und freue mich, wenn Sie für die Stadtratswahlen vom 11. August ebenfalls seinen Namen auf Ihren Stimmzettel schreiben. Fritz Gloor, Rheinfelden


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

Kurzmeldungen

fricktal

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Wiedereröffnung früher als geplant Bauarbeiten an der Kantonsstrasse zwischen Elfingen und Mönthal (Sulzerloch) fast abgeschlossen (pd) Auf der Kantonsstrasse K 460 zwischen Elfingen, dem Ortsteil Sulz von Laufenburg und Mönthal, im sogenannten Sulzerloch, wurde in den vergangenen Monaten der Belag erneuert. Dank des optimierten Bauablaufs kann die Strasse bereits früher als geplant, nämlich bereits am 20. Juli, wieder für jeglichen Verkehr freigegeben werden. Die Bauarbeiten für den Ersatz des Belags auf der Kantonsstrasse K 460 ausgangs Elfingen bis zur Abzweigung in die Kantonsstrasse K 456 (Sulz-Mönthal) haben im April begonnen. Die Gebrauchsdauer des Belags war längst erreicht, was einen Ersatz nötig machte. Im gleichen Ausbauperimeter befindet sich ein Bachdurchlass, der im Rahmen der Bauarbeiten ebenfalls neu gebaut wurde. Zudem hat Armasuisse die Panzersperre in der Strasse zurückgebaut. Durch die Optimierung des Bauablaufs konnte enorm viel Bauzeit eingespart werden.

Ferienspass Kaisten: Jugend und Hund (eing.) Am späten Dienstagnachmittag trafen 25 Kinder und genau so viele Hunde aus dem KV Chriesiland auf dem Hundeplatz in Kaisten ein. Nach einer gemeinsamen Vorstellungsrunde durften die Kinder zuerst den Parcours ohne Hunde anschauen. Fragen wie, «wie ist es für den Hund, wenn er durch einen Tunnel kriecht?» wurden durch Ausprobieren und Hindurchkriechen gleich selber beantwortet. Nachdem alle Fragen zum Parcours geklärt waren, durfte sich jedes Kind einen Hund aussuchen. Schnell waren neue Freundschaften mit den Vierbeinern geschlossen und die anfängliche Scheu wich grosser Begeisterung. Zusammen mit dem Hundehalter führten die Kinder «ihre» Hunde mit viel Geduld und Freude über jedes Hindernis. Schnell haben die Kinder gelernt, wie sie den Hund um die Slalomstangen führen müssen, damit dieser keine auslässt und wie der Hund durch den Pneusprung oder den Tunnel gelockt werden kann. Als alle Hindernisse einzeln geübt waren, ging es in einem rasanten Durchgang über den ganzen Parcours. Am Schluss blieb noch viel Zeit, um die Hunde zu streicheln, mit ihnen zu spielen oder einfach zusammen im Schatten zu liegen. Umso schwerer fiel der Abschied vom treuen Begleiter auf vier Pfoten.

GESCHICHTEN Verkehrte Welt

Dschungelfieber in der Bibliothek Eiken (obe) Krächzende Papageien, Zikadenkonzerte, Frösche und Unterhaltungen aufgeregter Gibbons in den Bäumen… Nein, die 19 Kinder befanden sich nicht im dichten Regenwald Borneos, sondern am FerienSpass-Angebot «Dschungelfieber in der Bibliothek» in Eiken. Natürlich musste niemand Angst vor wilden Tieren haben, die magischen Dschungelgeräusche und Naturklänge entsprangen aus dem versteckten Laptop. Palmen, Farne und Pflanzen wurden vom Bibliotheksteam mitgebracht und Lianen, Blätter und Tiergesichter waren als Deko für den Anlass gebastelt. In dieser Dschungelatmosphäre lauschten die 19 Schüler gespannt der Geschichte «Kleiner Dodo - Bester Freund», die als Kamishibai (japanisches Koffertheater) extra für diesen FerienSpass kreiert wurde. Ein perfektes Buch für kleine und grosse Dschungelfans! Der kleine Affe Dodo und seine Freunde sind in Aufruhr. Durch den Urwald wird eine Strasse gebaut. Dabei entsteht eine riesige Bau-

Parteien

stelle und der kleine Nasenaffe Titus wird von seinen Eltern getrennt. Ob Dodo ihm helfen kann, nach Hause zu finden? Mit seinem Geigenspiel erfreut Dodo die Urwaldhexe Waka-Waka, die in die Zukunft sehen kann. Sie sieht, dass schon bald ein grosses Feuer so manches ändern wird im Urwald. Das Znüni musste dann auch nicht gejagt werden. Zur Stärkung nach diesem Abenteuer erwartete die Kinder bereits eine grosse Platte Schlangen. Diese waren jedoch ganz harmlos aus Zopfteig. Danach durften sich alle eine Palme basteln, in der ein kleiner Affe wohnt. Es entstanden ganz unterschiedliche, kreative, tolle Äffchen, die bemalt und laminiert wurden und so jederzeit, wenn sie ihre Palme verlassen, als Lesezeichen eingesetzt werden können. Mit einer Gugelhöpfli-Spinne, einigen Affenvorlagen und einem Dodo-Pin wurden die Kinder aus dem Bibliotheks-Dschungelcamp gesund und munter entlassen. www.bibliothek-eiken.ch

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Meinrad Schraner als Gemeinderatskandidat nominiert (pd) Die SVP Ortspartei Laufenburg /Sulz nominiert mit Meinrad Schraner einen zweiten Kandidaten für die Gemeinderatswahlen in Laufenburg. Der 57-jährige, gebürtige Sulzer ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Als Sektionsleiter Informatik und Mitglied im Direktionskader bei der UBS kann er wertvolle Führungsqualitäten vorweisen. Seit Jahren engagiert sich Meinrad Schraner in der Gemeinde für soziale Einrichtungen und Anliegen. Während 6 Jahren stand er der Schulpflege Sulz als Präsident vor. Bis zum Jahr 2009 lag die Leitung vom Standortmarketing Sulz in seinen Händen. In seinem bisherigen Lebenslauf können weitere Engagements im Vorstand vom Turnverein sowie der Männerriege Sulz, Vorstandstätigkeiten Kulturwerk-Stadt Sulz, Verkehrsverein Laufenburg und OK-Mitglied grenzüberschreitende Kulturnacht entnommen werden. Als politisches Ziel möchte sich Meinrad Schraner für ein Laufenburg mit Weitblick und hoher Lebensqualität, sowie für ein Laufenburg mit Zukunft für alle Generatio-

Fricktaler Leserbriefe Donschtigsfahrer Die Linden auf der in auf Bike-Tour Burgmatt Laufenburg

nen engagieren. Den Wahlberechtigten steht eine ausgewiesene, fachkundige Person für die Wahl in den Gemeinderat zur Auswahl. In der kommenden Amtsperiode stehen wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Ausrichtung und Entwicklung der Gemeinde bevor. Die SVP-Ortspartei Laufenburg ist überzeugt davon, dass die beiden Kandidaten Christian Rüede und Meinrad Schraner für die bevorstehenden Anliegen einstehen und unvoreingenommen und unabhängig, dafür aber lösungsorientiert und in der Sache zum Wohle der Gemeinde Laufenburg politisieren.

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Durch dick und dünn vom Sonnenberg bis zum Rhein, schöner kann das Leben gar nicht sein. Auf dem Pfad es wurde strenger, durchs Gebüsch immer enger, die Strecke lang und länger, links der Rhein und rechts das Bort, so bewegten wir uns fort, so ist es halt beim Zweiradsport. Die Stufe hoch die Velos tragend, wir sind gewandt in allen Lagen, so bleibt man fit möchte ich sagen. Wir werfen einen Blich zurück, auf die schöne Zweirad-Tour, es bleibt zurück unsere Spur. Text: Pero Külling, Möhlin Foto: Peter Benz

VOM

Originaltext Traktandum 4 der Einwohnergemeindeversammlung: «Die bestehenden Bäume entlang von Burgmattstrasse und Kantonsstrasse K 130 müssen dem unterirdischen Bau weichen. Ein Ersatz an Ort und Stelle gestaltet sich schwierig, weil diese auf die Decke des Parkhauses zu stehen kämen.» Ach was bedeuten schon diese wunderschönen Linden beim Burgmatt Schulhaus – mehr als ein Dutzend an der Zahl! Mein Vorschlag: Man kann sie ja durch Narrenbäume im Winter und durch farbige UV-Sonnenschirme im Sommer ersetzen! Die gute Luft an der Kantonsstrasse wird so bestimmt auch kompensiert. Silvia Obrist, Laufenburg

Protest! Protest! Schon wieder will Laufenburg ehrwürdige, schattenspendende Bäume fällen zu Gunsten eines unnötigen, teuren Parkhauses. Wollen wir uns noch mehr verschulden? Wenn schon ein nochmaliges Parkhaus, dann gäbe es andere Standorte! Der Bahnhofplatz ist schon betoniert und wer da ankommt, soll als erstes in Zukunft nochmals eine Betonfläche vor dem Stadttor und dem Burghügel erblicken? Nein, das darf nicht sein! Bitte unterschreibt das Referendum gegen den steuernschluckenden Projektierungskredit, damit wir die Chance erhalten, das Ganze nochmals zu überlegen. Unterschriften sammeln Josef Schumacher, Weiherweg 14, Brigitte Köhler, Herrengasse 109, und Edita Soldati, Marktgasse 179 (alle Laufenburg). Brigitte Köhler, Laufenburg

Als wir im vergangenen Mai Sebastian, einen Rehbock, zum ersten Mal erblickten, ging unser Herz auf und es war für uns selbstverständlich, dem jungen Tier zu helfen und es in unsere Tierfamilie aufzunehmen. Seit zwei Wochen jedoch herrscht auf dem Tierlignadenhof traurige Stimmung und Entsetzen über das, was Sebastian und uns widerfahren ist. Wir erachten es als wichtig, Ihnen die Geschichte zu erzählen. Eine Spaziergängerin entdeckte Sebastian im Frühjahr an einem Waldrand, wo er sich alleine im hohen Gras aufhielt. Da die Frau nicht darüber Bescheid wusste, dass es normal ist, wenn das Jungtier nicht ununterbrochen bei der Mutter weilt, ging sie davon aus, dass der Kleine seine Mutter verloren haben musste. So brachte sie Sebastian in eine Tierrettungsstelle. Da auf unserem Hof bereits ein Reh, unsere Sara, zuhause ist, kontaktierte uns die Tierrettungsstelle und brachte uns Sebastian vorbei. Wir haben uns intensiv um den kleinen Sprössling gekümmert, so dass er sich innert kürzester Zeit an unseren tierischen Alltag gewöhnen konnte. Von Anfang an war es uns bewusst, dass wir für die Haltung von Sebastian eine Bewilligung benötigen. Monica Spoerlé nahm all ihren Mut zusammen und setzte sich mit den Behörden in Verbindung. Das Telefonat zerstörte jedoch augenblicklich jegliche Hoffnung, denn der kantonale Veterinärdienst sowie die Jagdgesellschaft waren nicht bereit, uns eine Bewilligung zu erteilen. Stattdessen erhielten wir eine Verfügung, dass Sebastian in eine Auswilderungsstation gebracht wird, damit er in ein bestehendes Rudel integriert werden kann. Falls der Versuch scheitert, weil er an Mensch und Hund gewöhnt ist, wird sein junges Leben enden. Mit gemischten Gefühlen erwarteten wir vor rund zwei Wochen zwei zuständige Personen vom Veterinäramt, die uns in einem Gespräch noch einmal darauf hinwiesen, dass ein Reh nicht zu Mensch und Hund gehöre. Monica Spoerlé, die den Rehbock liebevoll umsorgt und ihn alle drei Stunden mit der Flasche gefüttert hat, fühlte sich wie eine Verbrecherin, die wegen ihrem Einsatz für das Wohlergehen eines Tieres vom Gesetz bestraft wird. Als die Mitarbeiterinnen Sebastian in ihr Auto verfrachteten, erlebten wir ein Horror-Szenarium, das wir bis heute nicht vergessen konnten: Sebastian wurde gepackt und unter panischem Schreien in den Kofferraum eines

Jeeps verladen, der keine gesicherte Box aufwies. Das Auto stand in der Sonne bei einer Aussentemperatur von 34 Grad. Auch befanden sich zwei Eisenstangen im Kofferraum. Als zwei Mitarbeiterinnen von uns das Veterinäramt darauf aufmerksam machten, wurde es einfach ignoriert. Sebastian sprang in Panik immer wieder gegen die Scheiben und war völlig gestresst. Am ganzen Leib zitternd und urinierend musste der Kleine über eine Stunde Autofahrt über sich ergehen lassen. Die schrecklichen Bilder und sein verzweifeltes Schreien gehen uns nicht mehr aus dem Kopf. Wir fühlen uns ohnmächtig. Am Schluss erhielten wir noch zu Ohren, dass es alleine unsere Schuld sei, dass Sebastian dies nun so erleben muss. Unser Weltbild hat sich auf einen Schlag auf den Kopf gestellt. Gesetze scheinen wichtiger zu sein als das Wohlergehen von Lebewesen. Da werden in der Schweiz jedes Jahr siebzigtausend Wildtiere gejagt und abgeschossen und mehrere zehntausend kommen auf unseren Strassen zu Tode. Und was ist mit all den Tieren, die für Tierversuche ausgebeutet werden? Alles legal und ganz normal. Aber ein Sebastian, der in einer besonderen Familie aufgenommen wurde und mit Hunden spielt, erregt die Gemüter und lässt das Veterinäramt aufhorchen. Das darf doch nicht sein! Besser soll Sebastian erschossen werden, als dass er bei uns mit Mensch, Hund und Katze ein Leben lebt, das ihm gefällt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns zu diesem Thema Ihre Meinung schreiben würden. Vielleicht haben auch Sie Erfahrungen mit Wildtieren gemacht, die sie berührt haben. Liebe Grüsse vom ganzen Tierlignadenhof-Team Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0.


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Kochen mit Annemarie Wildeisen Grillierter LorbeerLachs mit PfefferKoriander-Salz

1. Die Lorbeerblätter mit einer Schere den Rändern entlang einschneiden, damit sich die ätherischen Öle freisetzen können. 2. Die Lachsfilets auf der Oberseite mit einer Pinzette entgräten. Dann die Lachsfilets mit einem spitzen Messer seitlich zwischen Haut und Fleisch dreimal tief einschneiden, sodass kleine Taschen entstehen, in welche man die eingeschnittenen Lorbeerblätter steckt. Die Lachsfilets rundum mit dem Olivenöl bestreichen. 3. In einem Mörser Pfefferkörner und Koriandersamen zerstossen. Mit dem Fleur de sel mischen. 4. Die Lachsfilets vor dem Grillieren auf der Fleischseite mit dem Pfeffer-Koriander-Salz bestreuen. Die Filets auf der Hautseite auf den heissen Grill legen und nur auf dieser Seite etwa 20 Minuten grillieren; dabei nicht wenden! Wenn möglich den Grill die ersten 5 Minuten decken. Die Lachsfilets sind gar, wenn die Oberseite leicht angegart, aber noch etwas glasig ist.

Für 4 Personen Für einmal gilt: Nur frische Lorbeerblätter verwenden! Sie haben einen ganz anderen, viel frischeren Geschmack als die getrockneten Blätter. Die Alternative dazu sind kleine Rosmarinzweige. Frischen Gewürzlorbeer findet man in gut assortierten Kräutersortimenten oder aber man kauft sich im Gartenfachgeschäft ein Gewürzlorbeerbäumchen, das man spätestens nach dem ersten Frost in die Küche stellt. 12 frische Lorbeerblätter 4 Lachsfilets mit Haut, je ca. 200 g 4 Esslöffel Olivenöl ½ Teelöffel schwarze Pfefferkörner ½ Teelöffel Koriandersamen 1 gehäufter Teelöffel Fleur de sel

Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren.

Hinweis

«Rosige Aussichten»

(eign.) Das Kickoff zum Projekt «Sulzerbank im Ortsteil Ittenthal» war in diesem Frühjahr. Der NV Ittenthal wurde von Peter Senn von der Raiffeisenbank Regio Laufenburg angefragt, wo ein geeigneter Standort für eine «Sulzerbank» im Dorfteil Ittenthal wäre. Das alte Bänkli beim Eichwäldli, am Verbindungsweg Ittenthal-Sulz war morsch und kann ersetzt werden. So wurde der Standort schnell gefunden. Mit der Produktion der «Sulzerbank» und dem Betonieren der Fundamente vor Ort wurde alles zum Versetzen der Bank vorbereitet. Am 4. Juli war es soweit, durch den Produzenten der Bank, Peter Eichenberger und dessen Mitarbeiter Kurt

(ph) In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien fand an der Kreisschule Regio Laufenburg (KSRL) die Abschlussfeier der vierten Klassen der Real- und Sekundarschule statt. Insgesamt wurden 35 Lernende aus drei Abteilungen nach neun Jahren aus der obligatorischen Schulzeit entlassen. Zum Abschluss begeisterten die Schülerinnen und Schüler mit einem kurzweiligen Programm, welches neben musikalischen und tänzerischen Einlagen auch noch lustige Sketches aus dem Schulalltag beinhaltete. Bei der Schülerrede blickten die beiden Absolventen Luca Laneri und Raphael Schaub nochmals zurück auf vier Jahre an der Oberstufe im Schulhaus Blauen und bedankten sich auch stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen bei allen Lehrpersonen sowie den Eltern für die wertvolle Unterstützung. In seiner Ansprache kam KSRL-Schulleiter Siegbert Jäckle auf die berufliche Situation von Jugendlichen in Europa zu sprechen. Während in EU-Staaten wie Griechenland, Italien und Spanien bei Arbeitslosenquoten von mehr als 50 Prozent für junge Erwachsene allgemeine Perspektivenlosigkeit herrscht, gehen Lernende in der Schweiz mit rosigen Zukunftsaussichten ab. Im Vergleich zu früheren Jahren gibt es auch momentan noch freie Lehrstellen in den verschiedensten Berufsfeldern. Entsprechend durfte der Schulleiter mit Freude verkün-

Volle Ränge beim Schulabschluss der beiden vierten Realklassen

den, dass die Schülerinnen und Schüler der KSRL-Abschlussklassen allesamt eine Anschlusslösung gefunden haben – entweder im Rahmen einer Berufslehre oder in einer weiterführenden Schule. Dabei hat sich auch bewährt, dass alle Jugendlichen ohne Lehrstelle zur Anmeldung für ein Brückenangebot «10. Schuljahr» verpflichtet wurden, um ihre schulische Zukunft sicherzustellen. Inzwischen konnten auf diesem Weg auch bereits einige Lernende wieder abgemeldet werden, nachdem sie kurzfristig doch noch eine Lehrstelle auf August 2013 gefunden hatten. So freuten sich

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Projekt «Sulzerbank im Ortsteil Ittenthal»

Abschlussfeier an der Kreisschule Regio Laufenburg

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Meier, konnte die «Sulzerbank» gesetzt werden. Die Fundamente wurden nachkontrolliert, der Beton wurde angemacht, die Bank gesetzt und in Lot und Blei ausgerichtet. Damit sich während der Aushärtungsphase des Betons niemand auf die Bank setzt, wurde sie zusammen gebunden. Ein letzter Blick auf die Wasserwaage und das Einbetonieren konnte stattfinden. Dass der Standort gut gewählt wurde, davon können sich die Bevölkerung aus dem Dorfteil Ittenthal und Gäste bei einer Sitzprobe überzeugen. Der Abschluss des Projektes «Sulzerbank im Dorfteil Ittenthal» findet am heutigen Mittwoch, 17. Juli, (Verschiebedatum 18. Juli) um 19 Uhr vor Ort beim «Eichwäldli» statt. Etwas zum Anstossen wird vom NVI offeriert. Foto: zVg.

Foto: zVg

alle Absolventen nach einer einstündigen Abschlussfeier auf den Höhepunkt des Abends, als sie ihr Zeugnis aus den Händen der Klassenlehrpersonen Cornelia Kastner (4. Sek), Rolf Gärtner (4. Real a) und Patrick Haller (4. Real b) entgegennehmen durften. Letztere bedankten sich bei den Jugendlichen für die gemeinsame Schulzeit und wurden wiederum von ihren Schützlingen mit einem kleinen Präsent beschenkt. Am Ende liessen alle Beteiligten – insgesamt waren rund 200 Gäste anwesend – einen gelungenen Abend bei einem gemeinsamen Apéro ausklingen.

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aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Harte Schale, aber weicher Kern FerienSpass-Kinder besuchten die SchildkrĂśtenfarm in Eiken

SONJA FASLER HĂœBNER SchildkrĂśten sind wahre Sonnenanbeterinnen und lieben die sommerlichen Temperaturen, die momentan herrschen. Entsprechend aktiv tummelten sich die gepanzerten Reptilien in ihren grossen Freigehegen, als die Kinder auf Besuch kamen. Das Ehepaar Wunderlin hält drei Arten von SchildkrĂśten: die griechische und die russische LandschildkrĂśte und die aus Sardinien stammende BreitrandschildkrĂśte. Die JĂźngsten haben einen Panzer, der gerade mal so gross wie ein FĂźnfliber ist und sind erst ein Jahr alt. Der Ă„lteste ist Apollo und hat bereits stolze 80 Jahre auf dem Angela Wunderlin zeigt den Kindern, wie SchildkrĂśten gehandhabt werden gepanzerten Buckel. gen, ob es ein Männchen oder Weibchen ist. Haben die Kleinen erst einmal einen Winter Ăźberstanden, stehen ihre Chancen auf ein langes Leben gut. Vorausgesetzt man hält sie richtig. Adrian Wunderlin erklärte den Kindern, worauf man bei der Haltung von SchildkrĂśten, von denen man mindestens zwei haben sollte, besonders achten muss. Die LandschildkrĂśten sind zwar mit einem starken Panzer ausgerĂźstet, unverwundbar sind sie deswegen noch lange nicht. Der Panzer kann brechen, weshalb man keinesfalls auf sie drauftreten sollte. Anhand der geduldigen, fĂźnfzigjährigen ÂŤBertaÂť zeigte Adrian Wunderlin den Kindern die KĂśrperteile des Tieres. Der Speiseplan der SchildkrĂśten ist einfach. Sie lieben Salat, LĂśwenzahn, Gurken sowie ab und zu Tomaten. Auch WĂźrmern und Schnecken sind sie nicht abgeneigt, weshalb beim Einsatz von SchneckenkĂśrnern Vorsicht geboten ist. Frisches Wasser sollte immer bereit stehen. Sehen und hĂśren kĂśnnen die SchildkrĂśten nur schlecht, umso besser ist der Geruchssinn. Wie Adrian Wunderlin den Kindern erklärte, sind SchildkrĂśten zwar

Bildung einer Arbeitsgruppe fĂźr die Ăœberarbeitung des Parkierungsreglements

Foto: Sonja Fasler HĂźbner

keine Kuscheltiere, man kÜnne sie aber durchaus etwas streicheln und sanft hochheben. Interessant ist es, sie zu beobachten, denn jede hat ihren eigenen Charakter. Nur dressieren lassen sich SchildkrÜten leider nicht, erklärte der SchildkrÜtenfachmann schmunzelnd. Im Kßhlschrank ßberwintern Sobald es kalt wird, graben sich die SchildkrÜten mit ihren kräftigen Krallen in den Boden ein, um dort zu ßberwintern. Die Wechselblßter verfallen in eine Winterstarre. Adrian Wunderlin lässt seine Tiere allerdings nicht draussen, weil die Temperaturen im Winter sehr schwanken kÜnnen. So werden sie im Herbst eingesammelt. Die grÜsseren ßberwintern in Kisten verpackt in einem feuchten Erdkeller, die kleineren verschlafen die kalte Jahreszeit im Kßhlschrank. Während dieser Zeit, etwa von Oktober bis April, fährt die SchildkrÜte ihre KÜrperfunktionen vollständig herunter, das Herz schlägt noch einmal pro Minute und Nahrung braucht das Tier in dieser Phase keine. Meine ersten SchildkrÜten hielt ich bereits als Bub, erklärte Adrian Wunderlin den Kindern,

wie er zu seinem Hobby gekommen ist. Die Faszination fĂźr die Tiere liess ihn nicht mehr los. So-gar seine Frau steckte er mit der Zeit damit an. Als irgendwann der Platz ums Haus herum zu eng wurde, nutzte das Ehepaar vor rund 12 Jahren die MĂśglichkeit, von den SBB ein StĂźck Land zu pachten, um dort eine SchildkrĂśtenfarm anzulegen. Die beiden investieren täglich ein bis zwei Stunden fĂźr die Pflege der Tiere. Ab und zu verkaufen sie auch SchildkrĂśten. ÂŤAber nur, wenn wir sicher sind, dass sie einen guten Platz erhaltenÂť, betonte Adrian Wunderlin. FĂźr ihn und seine Frau geht es in erster Linie um die Freude an den Tieren und nicht darum, mit ihnen Geld zu verdienen. Leider komme es immer wieder vor, dass SchildrĂśten falsch gehalten werden und dann krank oder vĂśllig entkräftet zurĂźckgegeben werden. FĂźr solche Tiere betreiben die Wunderlins eine kleine Auffangstation. Nach dem Besuch der SchildkrĂśtenfarm durften die Kinder nicht nur viel neues Wissen, sondern auch eine kleine SchildkrĂśte mit nach Hause nehmen – allerdings eine aus Zopfteig, die wohl keine hundert Jahre alt werden wird.

Oberes Fricktal Regionales Zivilstandsamt Laufenburg: Geänderte Ă–ffnungszeiten Infolge Ferienabwesenheit gelten fĂźr das Regionale Zivilstandsamt Laufenburg fĂźr die Zeit vom 22. Juli bis 9. August folgende Ă–ffnungszeiten: Dienstag 8.30–11.30 / 13.30–18 Uhr, Donnerstag und Freitag 13.30–16.30 Uhr. Am Mittwoch, 31. Juli, ist das Amt von 13.30– 16.30 Uhr geĂśffnet. Am Donnerstag, 1. August (Bundesfeiertag), und am Freitag, 2. August (BrĂźckentag), bleibt das Amt geschlossen. Ab Montag, 12. August, gelten wieder die Ăźblichen Ă–ffnungszeiten. Besten Dank fĂźr die Kenntnisnahme.

schen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte 8.30 bis 11 und 13.30 bis 16 Uhr, srk-fricktal@ und ältere Menschen zu einem Tagesausflug srk-aargau.ch auf den Rßtihof Gränichen ein. Abfahrt 9.15 Uhr ab Frick, 9.45 Uhr ab MÜhlin, Rßckkehr ca. 16.45 / 17.15 Uhr. Geniessen Sie einen unbeschwerten und erholsamen Tag mit einem feinen Mittagessen auf dem Rßtihof und entspannen Sie sich bei einer gemßtlichen Kutschenfahrt.

Stein

Brauchen Sie Betreuung? Freiwillige RotkreuzHelfer begleiten und unterstßtzen Sie gerne. Es wird ein Unkostenbeitrag von Fr. 30.- fßr die Reise mit dem rollstuhlgängigen Car, die Kutschenfahrt und das Mittagessen erhoben. Die SRK-Tagesausflug auf den Rßtihof Platzzahl ist beschränkt, melden Sie sich bis am 24. September 26. Juli bei der Regionalstelle Fricktal an; Tel. Die Regionalstelle Fricktal des Schweizeri- 062 865 62 00 (Bßrozeiten Montag bis Freitag

von Stein und Umgebung ist herzlich zu dieser Feier mit anschliessendem Feuerwerk eingeladen. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossen

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Baugesuche Baugesuchsnummer: 2013/37 Bauherrschaft, Grundeigentßmer: BargetziPfaff Anita, Grundholzweg 8, 5082 Kaisten; Projektverfasser: Bargetzi-Pfaff RenÊ, Grundholzweg 8, 5082 Kaisten; Bauvorhaben: Fahrbarer Unterstand (Tunnel); Ortslage: Bäzetal, Parzelle Nr. 376, GB Stein AG. Kantonale Zustimmung: erforderlich. Baugesuchsnummer: 2013/38 Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Gremper Philipp, Schweizergasse 37, 4054 Basel; Projektverfasser: Rohrer + Co. Holzbau, Zßrcherstrasse 23, Stein AG; Bauvorhaben: offener Carport; Ortslage: Rheinbrßckstrasse 3, Parzelle-Nr. 767, GB Stein AG. Die Üffentliche Auflage findet vom 17.7. bis 16.8.2013 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bßrostunden in der Gemeindeverwaltung Stein Üffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Grßnden der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

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Wir treffen uns Ăźbermorgen Freitag, 19.7., um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

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Die individuelle Mobilität nimmt stetig zu und damit die Anzahl Motorfahrzeuge auf unseren Strassen. Nachdem die Novartis in Stein die Zahl der Anspruchsberechtigten fĂźr einen Firmenparkplatz erheblich reduziert hat, wurde der Druck auf den Ăśffentlichen Parkraum in Stein zusätzlich verstärkt. Mit der Ăœberarbeitung des Parkierungsreglements will der Gemeinderat auf die neue Situation reagieren. FĂźr die LĂśsungsfindung, welche vom FachbĂźro Ballmer + Partner AG, Aarau, begleitet wird, setzt der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe ein. FĂźr dieses temporäre Gremium suchen wir fĂźnf interessierte Einwohnerinnen und Einwohner. Wer in dieser Arbeitsgruppe mitwirken mĂśchte, meldet sich bitte bei der Gemeindekanzlei an (Tel. 062 866 40 00, kanzlei@gemeinde-stein.ch). Ergänzende AuskĂźnfte erteilt gerne Gemeindeschreiber Sascha Roth, sascha.roth@gemeinde-stein.ch, Tel. 062 866 40 00. Gemeinderat

Am Bundesfeiertag, 1. August, bleiben auch die Gemeindeverwaltung und das Bauamt geschlossen. Am Vortag, Mittwoch, 31. Juli, erfolgt der Schalterschluss bereits um 16 Uhr. Bundesfeier am 31. Juli Vielen Dank fĂźr die Kenntnisnahme. Die Bundesfeier findet dieses Jahr wiederum Gemeindekanzlei Rechtskraft der beim Sportcenter Bustelbach statt. Der TurnGemeindeversammlungsbeschlĂźsse verein, die Blaskapelle ÂŤRhybuebeÂť, die ÂŤSil- Baubewilligung ver BirdsÂť und der Gemeinderat freuen sich, Der Gemeinderat hat die folgende Baubewilli- Nach unbenĂźtztem Ablauf der Referendumsdie BevĂślkerung ab 19 Uhr im Festzelt begrĂźs- gung erteilt: Baugesuchsnummer: 2013/20; frist sind die BeschlĂźsse der Einwohnergemsen zu dĂźrfen. Ein Flugblatt mit detailliertem Bauherrschaft und GrundeigentĂźmer: Ophuy- eindeversammlung Stein vom 7. Juni 2013 in Festprogramm wird noch an alle Haushaltun- sen Regina und Andreas, Bustelstrasse 4d, Rechtskraft erwachsen. Gemeindekanzlei gen der Gemeinde zugestellt. Die BevĂślkerung 4333 MĂźnchwilen AG; Projektverfasser: Leh-

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Verkehrsbeschränkung Gestßtzt auf das Bundesgesetz ßber den Strassenverkehr (SVG) vom 19. Dezember 1958 und die dazugehÜrende Verordnung ßber die Strassensignalisation vom 5.9.1979 (SSV) hat der Gemeinderat die folgende Verkehrsbeschränkung verfßgt: Fusswegverbindung zwischen Rheinbrßckstrasse (bei Liegenschaft Nr. 9) und Rheinuferweg; Signal 2.15, Verbot fßr Fussgänger, mit Zusatztafel  von 24.00 bis 5.00 Uhr. Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Verfßgung kann innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau gemäss § 2 des Gesetzes ßber den Vollzug des Strassenverkehrsrechts (SAR 991.100) schriftlich Einsprache beim Gemeinderat, 4332 Stein, erhoben werden; eine solche hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten. Gemeinderat

Ăœber 70 Tiere leben in der Eiker SchildkrĂśtenfarm. Angela und Adrian Wunderlin haben fĂźr die gepanzerten Reptilien am Bahndamm ein kleines Paradies geschaffen. FerienSpassKinder durften die SchildkrĂśten nicht nur ansehen, sondern auch fĂźttern und streicheln und dabei viel Wissenswertes Ăźber die faszinierenden Tiere erfahren.

Leben ßber 100 Jahre SchildkrÜten sind keine Tiere, die man sich aus einer Laune heraus anschaffen sollte. Im Gegensatz zu einem Hamster, der vielleicht drei Jahre alt wird, haben die SchildkrÜten eine Lebenserwartung von ßber 100 Jahren. Frisch geschlßpfte SchildkrÜten konnte Adrian Wunderlin den Kindern noch keine zeigen. Die Weibchen legten die Eier dieses Jahr mit Verspätung, weil das schÜne Wetter auf sich warten liess, erklärte der SchildkrÜtenfarmer den aufmerksam zuhÜrenden Kindern. Rund 60 Eier, die aussehen wie zu klein geratene Pingpong-Bälle, haben Wunderlins momentan in Brutkästen. Die Eier werden von den Weibchen zwar in Erdhßgeln eingegraben, allerdings ist das Klima in der Schweiz fßr die natßrliche Geburt nicht geschaffen. Ausserdem kann der Zßchter mit der Bruttemperatur das Geschlecht der Jungen bestimmen. Bei einer Temperatur von mindestens 33 Grad gibt es eher Weibchen, darunter eher Männchen. Die Bestimmung des Geschlechts sei bei SchildkrÜten nicht ganz einfach, wie Adrian Wunderlin erklärte. Erst mit etwa 14 Jahren lässt sich zweifelsfrei sa-

ner Holzbau GmbH, Gabriela Lehner, Konstantin-Fehrenbachstrasse 34, D-79848 Bonndorf i. Schw.; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus; Parzelle(n) Nr.: 1518, GB Stein AG; Strasse: Althofweg 4.

Männerriege • 17.7.: Velofahren, Treffpunkt 18 Uhr kath. Kirche (ApĂŠro am Laufenplatzbrunnen) • 24.7.: Wandern im Schwarzwald, Treffpunkt 18 Uhr kath. Kirche • 7.8.: Steiner Abend-Turnier • 10.8.: Turnier in Oberfrick • 13.8.: CervelatTurnier in MĂźnchwilen • 17.8.: Endrunde in Laufenburg.

Damenturnverein

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Weiter geht’s im Sommerprogramm mit Bowling. Wir treffen uns am Donnerstag, 18. Juli, um 19 Uhr, beim Saalbauparkplatz. Gemeinsam fahren wir nach Pratteln, um dort unser Bowling skill zu beweisen.


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17. Juli 2013 n 29 n fricktal.info Bezirksanzeiger

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Baugesuch – Ă–ffentliche Auflage Bauherrschaft: Antonio Quaresima, c/o ArchitekturbĂźro Quaresima, Unterdorfstrasse 1, Sisseln; GrundeigentĂźmer: Erbengemeinschaft Josef Jegge, c/o Dr. Benno Studer, Hintere Bahnhofstrasse 11A, 5080 Laufenburg; Projektverfasser: ArchitekturbĂźro Quaresima, Unterdorfstrasse 1, Sisseln; Bauvorhaben: Neubau eines Doppeleinfamilienhauses; Ortslage: Parzelle-Nr. 1650, Stichmattweg. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 22. Juli bis 20. August 2013 auf der Gemeindeverwaltung Ăśffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine BegrĂźndung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen GrĂźnden der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

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Hallenbad Sissila bis 4. August geschlossen Wegen Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten bleibt das Hallenbad Sissila noch bis am Sonntag, 4. August, geschlossen. Wir bitten unsere Gäste um Kenntnisnahme, danken fĂźr das Verständnis und wĂźnschen allen eine schĂśne Sommerpause. Ab Montag, 5. August, gelten wieder die Ăźblichen Ă–ffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag: 15 bis 21.30 Uhr, Mittwoch und Freitag: 13.30 bis 21.30 Uhr, Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr. Am Montag und Mittwoch bleibt die Sauna fĂźr die Herren reserviert; am Dienstag und Donnerstag fĂźr die Damen und am Freitag, Samstag und Sonntag fĂźr Damen und Herren. Hallenbadteam

Supportervereinigung FC Stein Vom 26. bis 28. Juli findet das Fischessen der Sissler Pontoniere statt. Zu unserem traditionellen Hock treffen wir uns am Freitag, 26. Juli, um 18 Uhr im Festzelt beim Pontonierdepot. Der Vorstand freut sich auf viele Teilnehmer.

MĂźnchwilen BeschlĂźsse der Einwohner- und OrtsbĂźrgergemeindeversammlung

Das Baugesuch Nr. 8/2013 fĂźr die Erstellung Die BeschlĂźsse der Einwohner- und OrtsbĂźreiner Sichtschutzwand wurde von der Bauherrgergemeindeversammlung vom 7. Juni sind in schaft P. Ritter, Chriesiweg 4, Sisseln, zurĂźckRechtskraft erwachsen. Ein Referendum wurde gezogen. keines ergriffen. Gemeinderat

Ferienzeit – Reduzierte Ă–ffnungszeiten der Gemeindeverwaltung; Bundesfeiertag Während der Ferienzeit ist die Gemeindeverwaltung reduziert geĂśffnet. Seit Montag, 15. Juli bis und mit Mittwoch, 31. Juli, gelten folgende speziellen Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7.30 bis 12 Uhr. Am Nachmittag bleibt die Gemeindeverwaltung jeweils geschlossen. Selbstverständlich sind wir auch ausserhalb der Ă–ffnungszeiten fĂźr Sie da. FĂźr allfällige Termine setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (Tel. 062 866 11 50, Fax 062 866 11 59 oder Ăźber gemeindekanzlei@sisseln.ch). Am Bundesfeiertag, Donnerstag, 1. August, und Freitag, 2. August, bleiben die Schalter und BĂźros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Gemeinderat und Verwaltungspersonal

Identitätskarte und Pass noch gßltig? Jetzt ist es soweit! Die Sommerferien 2013 haben begonnen und viele von uns geniessen ihren Urlaub in der Ferne. Reisefreudige sollten rechtzeitig kontrollieren, ob ihre Identitätskarte oder ihr Pass noch gßltig ist. Die Identitätskarte kann auf der Einwohnerkontrolle beantragt werden. Passanträge werden nur noch vom Pass- und Patentamt in Aarau entgegen genommen. Die Ausstellung einer Identitätskarte resp. eines Passes dauert zwischen 5 und 10 Arbeitstagen. Weitere Auskßnfte erteilt die Einwohnerkontrolle unter Tel. 062 866 11 50.

Familienpass-Magazin Das neue Familienpass-Magazin (Ausgabe 27) fĂźr die Monate Juli 2013 bis Oktober 2013 ist erschienen. FĂźr Interessierte liegt das Magazin auf der Gemeindekanzlei Ăśffentlich auf. Wei-

Absage der Bundesfeier Da kein Organisator gefunden werden konnte, muss in diesem Jahr auf eine Bundesfeier verzichtet werden. Der Gemeinderat bedauert dies, ist aber bezßglich des nächsten Jahres zuversichtlich, da sich der Kapellenverein fßr die Organisation zur Verfßgung stellt. Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: R. Gyger, Hßbel 17, Mßnchwilen; Bauobjekt / Lage: Parzelle 1232, Hßbel 17; Bauvorhaben: Umbau bestehendes Wohnhaus; Projektverfasser: Dipl.-Ing. C. Haus, Spitalgasse 34, D-79713 Bad-Säckingen. Planauflage: 17. Juli bis 16. August 2013 während der ordentlichen SchalterÜffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten.

Eiken Baugesuchsauflage Vom 12.7. bis 12.8.2013 liegt auf der Gemeindekanzlei Eiken folgendes Bauvorhaben Ăśffentlich auf: Bauherrschaft: Hafen Doris, Bergstrasse 4, Eiken; Bauvorhaben: Zimmereinbau, Einbau GlastĂźre und 2 Dachfenster im bestehenden Wohnhaus mit Ă–konomieteil; Bauparzelle: 4149/3356, Bergstrasse. Allfällige Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

und begrĂźndet an den Gemeinderat Eiken zu langt werden auch der haushälterische Umrichten. gang mit den Landressourcen und die BerĂźcksichtigung der landwirtschaftlichen InteresZurĂźckschneiden von Bäumen und sen. Sträuchern Der Gemeinderat wird zusammen mit den ArDie EigentĂźmer von GrundstĂźcken entlang Ăśf- beitsgruppen Kulturland und Siedlung die Mitfentlicher Strassen und Fusswegen werden ge- wirkungseingaben analysieren und anschliesbeten, sämtliche Bäume und Sträucher zurĂźck- send das weitere Vorgehen zur Ăœberarbeitung zuschneiden, ebenso Bepflanzungen am Stras- der PlanungsentwĂźrfe und des Planungsbesenrand. Seitlich hat der RĂźckschnitt bis auf die richts festlegen. DarĂźber wird die BevĂślkerung GrundstĂźcksgrenze zu erfolgen. In das Stras- zur gegebenen Zeit, voraussichtlich im Herbst sengebiet hineinreichende Bäume sind auf 2013, informiert. Gemeinderat eine HĂśhe von 4,5 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten. Ăœber Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2,5 m freigehalten werden. In Sichtzonen ist ein sichtfreier Raum zwischen einer HĂśhe von 80 cm bis 3 m zu schaffen, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist. Den GrundeigentĂźmern wird fĂźr die Beachtung dieser Vorschriften gedankt. Ă–ffnungszeiten der Gemeindever-

Gemeindeverwaltung

Entsorgungsplatz Gehren: ordnungsgemässe Entsorgung

Juni 2013 hat unter anderem einen Kredit von Fr. 11’980’000 fĂźr den Bau eines neuen Gemeindehauses (Fr. 8’988’000) und den Umbau der bestehenden Häuser von 1950 und 1974 (Fr. 2’992’000) bewilligt. Gegen diesen Kreditbeschluss ist das Referendum ergriffen worden. Die PrĂźfung der 72 eingereichten Listen hat 432 gĂźltige und 17 ungĂźltige Unterschrif-

Pro-Senectute-Mittagstisch Am Donnerstag, 25. Juli, ab etwa 12 Uhr, schnuppern wir Ferienluft beim Waldhaus Chillholz. Jeder bringt sein Brot und etwas zum Grillieren mit. Salate und Getränke stehen zur Verfßgung. An- oder Abmeldung ist nicht nÜtig. Eingeladen sind alle Senioren, auch die, welche den Mittagstisch noch nicht kennen. Henriette Hßrzeler

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Beim Entsorgungsplatz Gehren muss leider vermehrt festgestellt werden, dass der Abfall nicht ordnungsgemäss entsorgt, sondern nur neben den Sammelcontainern abgestellt wird. Wir weisen die BevÜlkerung darauf hin, die vorhandenen Sammelstellen zu nutzen, und den Abfall in den entsprechenden Sammelcontainern zu entsorgen. Speziell ist zu beachten, dass nur vollständig gereinigte Weissbleche entsorgt werden, damit bei diesen warmen Temperaturen unangenehme Gerßche vermieden werden kÜnnen. Besten Dank fßr Ihre Mithilfe beim ordnungsgemässen Entsorgen.

GemeindeversammlungsbeschlĂźsse; Referendum Gemeindehauskredit

waltung während der Sommerferien Die Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Infolge ferienbedingter Abwesenheit sind die BĂźros der Gemeindeverwaltung während der Sommerferien, d.h. vom 8. Juli bis 9. August, wie folgt geĂśffnet: Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr / nachmittags geschlossen. Termine nach Vereinbarung (Tel. 062 865 60 20) sind ausserhalb der Ă–ffnungszeiten mĂśglich. Besten Dank fĂźr Ihr Verständnis.

ten ergeben. Notwendig waren die Unterschriften eines Zehntels der 3132 Stimmberechtigten am Einreichungstag des Referendums, also mindestens 314 gßltige Stimmen. Da alle gesetzlichen Erfordernisse erfßllt sind, hat der Gemeinderat das Referendum an seiner Sitzung vom 15. Juli 2013 als zu Stande gekommen erklärt und die Abstimmung auf den 22. Sept. 2013 festgelegt (gleichzeitig mit den eidgenÜssischen und kantonalen Volksabstimmungen sowie den Gemeindewahlen). Der Entscheid ist innert drei Tagen nach der VerÜffentlichung gemäss § 68 und § 71 Abs. 2 des Gesetzes ßber die politischen Rechte beim Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau anfechtbar. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begrßndung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Alle anderen Beschlßsse der Einwohner- und Ortsbßrgergemeindeversammlungen vom 7. Juni 2013 sind nach Ablauf der Referendumsfrist am 15. Juli 2013 rechtskräftig geworden. Gemeinderat

Baugesuch: 51/2013 Bauherr: Steini’s AC AG, Industriestrasse 28, Frick; Projektverfasser: Erhard + Lenzin Architekten, Hintere Bahnhofstrasse 9A, 5080 Laufenburg; Bauprojekt: Platzasphaltierung, Kranaufstellung und Erstellung Einfriedung; Ortslage: Parz. Nr. 2189, Industriestrasse 28. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begrĂźndet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Naturschutzverein Frick

Samstag, 27. Juli: Ein Nachmittag auf der Moseralp, 13 Uhr, Treffpunkt direkt auf der Moseralp, Suug. UrsprĂźnglich war geplant, den Plausch- und Spielnachmittag am 20. Juli durchzufĂźhren. Aus organisatorischen GrĂźnden mĂźssen wir den Anlass um eine Woche verschieben. Wir freuen uns auf viele Teilnehmende, die bei Kaffee und Kuchen sicher einen gemĂźtlichen Nachmittag verbringen werden. Voranzeige: Sonntag, 18. August: Natur am Stanserhorn. Die Fahrt mit der Cabrio-Luftseilbahn auf die Bergstation wird sicher zum eindrĂźcklichen Erlebnis. Auf guten Wanderwegen Baugesuche, Ăśffentliche Auflage erkunden wir die Bergwelt und erfreuen uns Folgendes Baugesuch liegt vom 19. Juli bis 19. auf dem Stanserhorn an der reichen Bergflora. August 2013 Ăśffentlich bei der Bauverwaltung Wer weiss, vielleicht entdecken wir auch das eine oder andere Tier? Die Fahrt- und Verpfleauf:

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Gesamtrevision Nutzungsplanung Eiken; Mitwirkungseingaben Am Üffentlichen Mitwirkungsverfahren zur Gesamtrevision NP Eiken bzw. während der Auflagefrist der Planungsakten mit Entwßrfen zu Bauzonenplan, Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung vom 21.5. bis 19.6.2013 haben sich insgesamt 72 Personen mit einer Einzeloder Kollektiveingabe beteiligt. Der Gemeinderat ist erfreut ßber das ansprechende Echo und dankt fßr die Eingaben bestens. Die Hinweise, Vorschläge und Anträge sind unterschiedlich ausgefallen. Insbesondere wird der Gemeinderat aufgefordert, sich nicht nur fßr bauliche EntwicklungsmÜglichkeiten fßr Industrie und Gewerbe einzusetzen, sondern durch Um- und Neueinzonungen von Wohngebiet die moderate BevÜlkerungsentwicklung am Standort Eiken zu gewährleisten, auch mit Blick auf das vorhandene Arbeitsplatzpotential im Sisslerfeld und im Gebiet Rßtti in Eiken. Ver-

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Baugesuche, Üffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 19.7. bis 19.8.2013 Üffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf: • Bauherr, Projektverfasser und Grundeigentßmer: Lorek Thomas und Victoria, Schneckenrain 8, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Neubau Aussenkamin; Ortslage: Parz. Nr. 1026, Schneckenrain 8, Gipf-Oberfrick. • Bauherr, Grundeigentßmer: KretzschmarRßger Raoul und Ursula, Oberebnetstrasse 11, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Hßsser Architektur, Widenplatz 8, 5070 Frick; Bauprojekt: Balkon-Anbau aus Metall; Ortslage: Parz. Nr. 1544, Oberebnetstrasse 11, Gipf-Oberfrick. • Bauherr, Grundeigentßmer: Paris Paolo,

Steingarten 2, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Lenzin Heizungen AG, Oberdorf 10, 5063 WĂślflinswil; Bauprojekt: Heizungssanierung, aussen aufgestellte Wärmepumpe; Ortslage: Parz. Nr. 285, Steingarten 2, Gipf-Oberfrick. • Bauherr, Projektverfasser und GrundeigentĂźmer: Paris Paolo, Steingarten 2, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Dachsanierung / Aussenisolation; Ortslage: Parz. Nr. 285, Steingarten 2, Gipf-Oberfrick. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begrĂźndet an den Gemeinderat zu richten. Bauverwaltung

WÜlflinswil Baugesuch Üffentliche Auflage Bauherrschaft: Willi Brogli, Unterdorfstrasse 15, 5607 Hägglingen; Projektverfasser: Bautechn.-Bßro Heinz Meier, Wydenmatt 23, 4316 Hellikon; Bauprojekt: MFH-Neubau mit 9 Wohnungen und Einstellhalle im KG; Ortslage: Parzelle Nr. 230, Moosmatt, Kernzone. Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 19.7. bis 19.8.2013 in der Gemeindekanzlei WÜlflinswil Üffentlich auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begrßndung enthalten.

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Oberhof Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Gemeindeverband Wasserversorgung Oberhof-WÜlflinswil; Wasserleitungsersatz Benkenbachweg – Adlerplatz – Dorfstr. • Einwohnergemeinde Oberhof, Erstellen eines Parkplatzes, Parz.-Nr. 49, Benkenbachweg. Im vereinfachten Verfahren: • Erb Christina, Sichtschutzwand, Parz. 128, Moosstrasse 277. • Holenstein Markus und Dolores, Photovoltaikanlage auf Geb.-Nr. 271, Parz.-Nr. 164, Obmoosstrasse. • Bosshart Monika, Seuzach, Einbau von drei Wohnungen im EG und OG, Geb.-Nr. 113, Parz-Nr. 93, Dorfstrasse. • Walter Bieli, Photovoltaikanlage, Geb.-Nr. 30, Parz. 166, Dorfstrasse.

Gemeindeversammlungsbeschlßsse; Rechtskraft Sämtliche Beschlßsse der Einwohner- und Ortsbßrgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 sind nach unbenßtztem Ablauf der Referendumsfrist am 15. Juli in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Mßller Susanne, Dorfstrasse 5, Ueken; Bauobjekt: Umgebungsgestaltung, Weiher; Ortslage: Parz. 450, Dorfstrasse 5. Das oben erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 19. Juli bis 19. August 2013 auf der Gemeindeverwaltung Üffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Ueken schriftlich Einsprache erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einsprache muss vom Einsprecher selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist Korrektur! Ersatzwahl Schulpflege darzulegen, aus welchen Grßnden der Einsprein stiller Wahl wurden gewählt: cher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Dominique Gut-Sterki und Roland Rust (nicht eine Einsprache, die diesen Anforderungen Roland Roland wie letzte Woche publiziert). nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat Die Kanzlei bittet um Entschuldigung.

Herznach


fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

17

Bezirksanzeiger

Lehrabschluss Veronica Veccia Wir gratulieren Veronica Veccia zur erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung als Fachfrau Betriebsunterhalt mit Fachrichtung Hausdienst. Sie hat eine sensationelle Abschlussnote von 5,3 erreicht. Damit belegt sie den 3. Rang aller Absolventen der Kantone Aargau und Solothurn. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft und viel Freude an ihrer neuen Arbeitsstelle in Frick. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung – Reduzierte Öffnungszeiten

passung im Innern des Gebäude Nr. 963, Kamin Südwestfassade und Hebeschiebefront, Parzelle GB Kaisten Nr. 1324, Hofmatt. • Bauherr: Erika Allenbach, Adlergasse 2, Kaisten; Bauobjekt: Windschutzwand, Parzelle GB Kaisten Nr. 204, Adlergasse

Bözen

Kaisten

Die persönlichen Einladungen werden demnächst zugestellt. Gemeindekanzlei

Spitex – Sprechstunde

Vom 22. Juli bis 11. August findet während der Ferienabwesenheit von Frau Stocker keine öffentliche Sprechstunde statt. Die Spitex ist jeBaugesuch doch telefonisch erreichbar unter Nr. 062 874 Bauherrschaft: Bäumlin + John AG, Damm- 23 33, bei Notfällen Nr. 079 824 22 85. Die verstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Überbauung einbarten Dienstleistungen werden wie geSteig, Kaisten; Neubau 8 Wohnungen + 8 Ga- wohnt durchgeführt. ragen, Parzelle; GB Kaisten Nr. 2833, Steig. Die Akten zu obigem Baugesuch liegen in der Zeit vom 19. Juli bis 17. August 2013 während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat KaisMit ihrer farbenfrohen Show begeisterten die Kinder das Publikum ten zu richten. Gemeinderat

Während der Ferienzeit vom Montag, 8. Juli, bis und mit Freitag, 9. August, bleibt die Verwaltung jeweils am Nachmittag geschlossen. Bitte beachten Sie, dass wir in dieser Zeit am Morgen bereits ab 7.30 Uhr geöffnet haben. Für eine Terminvereinbarung ausserhalb dieser Öffnungszeiten setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (Tel. 062 865 10 60; gemeindever- Katastererneuerung Los 6; waltung@ueken.ch). Wir danken für das Ver- Erneuerung des Vermessungswerkes ständnis und wünschen allen schöne und er- der Gemeinde Kaisten holsame Sommerferien. Gemeindepersonal Orientierung über das Vorhaben Die Ortsteile Kaisten und Ittenthal (erweiterte Baugebiete) sowie das Gemeindegebiet Schinberg sind vom Bund anerkennte Vermessungswerke im Standard AV93. Amtliche Vermessungsdaten stehen in digitaler Form zur Verfügung. Das restliche Gemeindegebiet besitzt eine alte 1.-August-Feier Grundbuchvermessung aus den Jahren 1942 Am 31. Juli wird eine Bundesfeier stattfinden. bis 1954 (Kaisten) und 1925 bis 1931 (IttenDer Verein Air Force Zeihen hat sich netter- thal) und ist auf den noch heute gültigen weise wieder für die Organisation zur Verfü- Grundbuchplänen grafisch festgehalten. Die gung gestellt. Am Mittwoch, 31. Juli, wird die Verantwortung und Zuständigkeit für die amtFeier mit einem Fürobe-Bier ab 17 Uhr begin- liche Vermessung liegt beim Kanton. Um einnen. Einzelheiten erfahren Sie in einem sepa- erseits die Daten der amtlichen Vermessung raten Flugblatt, das in alle Haushaltungen ver- flächendeckend in digitaler Form bereitstellen zu können und damit andererseits die Gemeinschickt wird. de Kaisten über ein einheitliches VermessungsBaugesuch werk verfügt, hat der Kanton Aargau, vertreten Die folgenden Baugesuche liegen vom 19. Juli durch das Kantonale Vermessungsamt, die bis 19. August 2013 auf der Bauverwaltung zur Modernisierung der amtlichen Vermessung in der Gemeinde Kaisten beschlossen. Einsichtnahme auf: • Gesuchsteller: Rolf Gumann / Marlen Riner, Umfang der Arbeiten Iberg 1, Zeihen; Projektverfasser: Müller+Hol- Der Bearbeitungsperimeter umfasst das ganze liger Architektur GmbH, Heuweg 6, 5102 Rup- Flur- und Waldgebiet der Gemeinde. Davon perswil; Bauvorhaben: Einbau von zwei Zim- ausgeschlossen sind die Ortsteile Kaisten und mern in bestehenden Schopf; Ortslage: AGV- Ittenthal (erweiterte Baugebiete), sowie das Nr. 173, Parzelle Nr. 729, Iberg 1; Zone: Land- im Osten liegende Gebiet Schinberg. Das bewirtschaftszone. Zusätzliche Bewilligung: De- stehende grafische Vermessungswerk wird mit partement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 folgender Methode erneuert: – KatastererneuAarau. erung über die Flur- und Waldgebiete • Gesuchsteller: Samuel Emmenegger, Die Arbeiten werden während der Zeit von Juli Schwarzacherhof 1, Zeihen; Bauvorhaben: Un- 2013 bis April 2017 ausgeführt. Für die Austerstand für Tierfutter und Teilüberdachung; führung des Projektes ist es unumgänglich, Ortslage: Parzelle Nr. 443, Schwarzacherhof; dass der zuständige Pat. Ing.-Geometer und Zone: Landwirtschaftszone. Zusätzliche Bewil- seine Mitarbeiter die Grundstücke für vermesligung: Departement Bau, Verkehr und Um- sungstechnische Arbeiten betreten müssen, welt, 5001 Aarau. wofür um das notwendige Verständnis gebeAllfällige Einwendungen sind innert der Aufla- ten wird. Sämtliche Projektarbeiten wurden gefrist schriftlich, begründet und mit einem aufgrund der Ergebnisse der öffentlichen SubAntrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzu- mission an die Firma Geocad+Partner AG, Gitterlistr. 5, 4410 Liestal (Tel. 061 / 926 82 11) reichen. Gemeinderat und Verwaltung übertragen. Regelung der Nachführung Sämtliche Nachführungsarbeiten der amtlichen Vermessung werden während der Vertragsdauer weiterhin vom zuständigen Nachführungsgeometer Jean-Claude Bula, Industriestrasse 15, 5070 Frick, durchgeführt. Es beGesamterneuerungswahlen des trifft dies insbesondere Änderungen und ReGemeinderates vom 18. August konstruktionen von Grenzverläufen, NachfühFür die Gesamterneuerungswahlen des Ge- rungsarbeiten an Gebäuden und der übrigen meinderates vom 18. August für die Amtspe- Situation, Planausgaben und Erstellung von riode 2014/17 wurden folgende Kandidaten Katasterkopien für Baugesuche etc. angemeldet: - Molpeceres Garcia Piedad, 1964, von Bözen Bundesfeier AG, Unter den Reben 18, bisher; - Vetter Ralph, Die diesjährige Bundesfeier findet am Don1964, von Stallikon ZH, Im Bühl 11, bisher; nerstag, 1. August, bei der Schulanlage Stal- Vock Barbara, 1990, von Eriswil BE, Haupt- den im Ortsteil Ittenthal (bei schlechter Wittestrasse 29, neu. rung im Mehrzweckgebäude) als Brunch statt. Im ersten Wahlgang können nicht nur die vor- Beginn der Feier ist um 10 Uhr. Als Festrednestehend genannten Kandidaten, sondern jeder rin hat sich Frau Vizeammann Franziska Winter wahlfähige Stimmberechtigte gültige Stimmen zur Verfügung gestellt. Die Schützengesellerhalten. Die Wahlunterlagen für den 18. Au- schaft und der Verein Üttlete 1297 zeichnen für gust 2013 werden den Stimmberechtigten die Organisation verantwortlich. Das Prorechtzeitig zugestellt. Gemeindekanzlei gramm ist allen Haushaltungen bereits zugestellt worden. Wir laden die Bevölkerung und Baubewilligungen 2. Quartal alle Interessierten ganz herzlich ein zur TeilDer Gemeinderat hat im 2. Quartal 2013 fol- nahme an der diesjährigen Bundesfeier. gende Baubewilligungen erteilt: • Heuberger Zur Feier sind die ganze Bevölkerung und alle Martin, Poststrasse 15; Erweiterung Pergola Freunde von Kaisten ganz herzlich eingeladen. mit kleiner Stützmauer • Hossli Bau GmbH, Wir bitten die Bevölkerung, die Häuser zu beKirchweg 8; Projektänderung Werkareal, flaggen und auf das Abbrennen von FeuerOberfeld • Pfister Marianne und Rudolf, Gässli werk, mit Ausnahme am Nationalfeiertag, zu 4; Umbauarbeiten im Obergeschoss, Heuig- verzichten. strasse 7 • Widmer Josef/Koller Bernadette, Koller Oliver/Rudin Prisca; Umgebungsgestal- Entsorgung Pferdemist tung. Gemeinderat Der Gemeinderat wurde auf den ärgerlichen Zustand aufmerksam gemacht, dass viele Reiter, welche sich auf den Flurwegen und Strassen bewegen, den Pferdemist nicht wegräumen. Gemäss Polizeireglement der Gemeinde Kaisten ist es verboten, Pferdemist auf öffentlichen Strassen und Plätzen liegen zu lassen. Der Gemeinderat möchte Reiter und Halter von Erteilte Baubewilligungen Pferden auf die gesetzlichen Pflichten auf• Bauherr: Hansruedi Müller, Reiftlisrain 6, merksam machen, den anfallenden Pferdemist Kaisten; Bauobjekt: Aussen aufgestellte Wär- einzusammeln und vorschriftsgemäss zu entmepumpe, Parzelle GB Kaisten Nr. 1254, Reift- sorgen. lisrain. • Bauherr: BASF Schweiz AG, Hardmattstrasse Jungbürgerfeier; Voranzeige 434, Kaisten; Bauobjekt: Strassenverbreite- Die diesjährige Jungbürgerfeier findet am Freirung und LKW-Stauraum, Parzelle GB Kaisten tag, 23. August, statt. Zur Jungbürgerfeier sind Nr. 450, Hardmatt. jeweils zwei Jahrgänge eingeladen. Wir bitten • Bauherr: Mathieu Fasola und Ariane Guig- die Angehörigen der Jahrgänge 1994 und 1995 nard Fasola, Warthof, Kaisten; Bauobjekt: An- sich dieses Datum heute schon vorzumerken.

Zeihen

aus den gemeinden

Laufenburg

Bild: zVg

Parkplätze mit Schrankenanlage

Die Parkplätze bei der Stadthalle und vis-à-vis Werkhof werden mit Schrankenanlagen versehen. Die bisher freien Parkplätze konnten in der Nacht und am Wochenende unentgeltlich benützt werden. Der Gemeinderat hat nun gestützt auf das Parkierungsreglement beschlossen, dass die oberirdischen Parkplätze mit Schrankenanlage in Zukunft auch in der Nacht und am Wochenende gebührenpflichtig sind. Die Gebühr wir auf 30 Rp./h (erste Stunde gratis) festgelegt.

Männerriege Sulz Übermorgen Freitag, 19. Juli, findet das beliebte Brustspitzbraten bei Dölf Gloor statt. Wir treffen uns vorgängig um 19 Uhr bei der Turnhalle für eine kurze Wanderung. Der Vorstand freut sich über grosse Beteiligung.

Radfahrverein Sulz Sonntagstour: Die Tour vom Sonntag, 21. Juli, führt uns nach Stein – Säckingen – Wilaringen – Herrischried – Ibach – St. Blasien – Albbruck – Schwaderloch – Sulz. Abfahrt ist um 8.30 Uhr beim ehemaligen Vis-à-vis-Laden in Bütz. Sportkommission

Gansingen

40 Kinder singen und tanzen Zensurfeier in Fricks Primarschule ganz im Zeichen der Erde (eing.) Sie waren mal sanfte Wellen, zarte Winde oder lodernde Flammen, die Schüler der Klasse 1a und 2b, die intensiv und mit viel Hingabe zusammen mit ihren Lehrpersonen Lisa Wassmer und Sabine Biaggi das Musical einstudiert hatten und es zum einen ihren Eltern, Freunden und Verwandten und zum andern den übrigen Klassen vorführten. Die beiden Klassen sind sich etwas näher als es sonst üblich ist, da sie mit dem sogenannten Patensystem (ein Zweitklässler ist Götti oder Gotti von einem Erstklässler) die einen oder anderen Aktivitäten während des Schuljahres gemeinsam durchführen. So nun auch das einzigartige Projekt, zusammen zu singen, zu schauspielern und zu tanzen.

Seit den Frühlingsferien war geprobt und gebastelt worden. Es gab jede Menge Liedertexte einzuüben, Tanzschritte zu lernen sowie den Umgang mit den Requisiten, die da waren: Stäbe, Tücher, Bänder, Steine und Windräder einzustudieren. Gefordert waren auch die Eltern, die für jedes Element passende T-Shirts zu besorgen hatten und sich bestimmt den einen oder anderen Liedertext mehr als nur einmal anhören durften/mussten. Das Resultat war grandios, die 40 Kinder zauberten eine derart farbenfrohe, harmonische und perfekt einstudierte Show auf die prächtig dekorierte Bühne, dass das Publikum lautstark nach Zugaben verlangte. Das gleiche Programm gelangt als Zensurfeier noch ein weiteres Mal zur Aufführung.

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 am 15. Juli rechtskräftig geworden. Gemeindekanzlei

Wirtebewilligungen Der Gemeinderat hat von folgenden Wirtetätigkeiten Kenntnis genommen: • Reit- und Fahrverein Laubberg, Pferdesporttag bei der Schiessanlage Sparblig am Sonntag, 28. Juli 2013 • Musikgesellschaft Gansingen, Bundesfeier beim Holzschopf Grünschholz am Donnerstag, 1. August • FZV Fricktal Ost, 1.-August-Brunch auf dem Sinzenmatthof am Donnerstag, 1. August.

Perimuk Familienwanderweg mit passendem Kinderbuch Vor rund zwei Wochen wurde auf dem Cheisacher der Familienwanderweg Perimuk eingeweiht. Der Weg gibt die Geschichte des Kinderbuches «Perimuk und die Abenteuer seiner Kinder» wieder. Infomaterial zum Familienwanderweg sowie das spannende Kinderbuch können auf der Gemeindeverwaltung Gansingen sowie bei Jurapark Aargau bezogen werden. Gemeindekanzlei

Zauberhafte Abschiedsfeier der HPS Frick (eing.) Die Abschlussfeier der HPS wurde durch den Zauberer Thommino moderiert. Thommino (Tobias Thommen) eröffnete mit seinem plötzlichen Erscheinen auf humorvolle Art und Weise die Feier. Er durfte ein vollgepacktes Programm präsentieren, die Spannbreite reichte von musikalischen Beiträgen bis hin zu Zaubertricks. So zauberten Michael und Chiara auf eindrückliche Weise dem Publikum ihre Tricks vor. Ausdrucksvoll gesungene Lieder von Ramon, Michael, Simon, Sandro, Marvin, Nevio und Juri folgten, aber auch Ab-

Schwaderloch Baugesuch; öffentliche Aktenauflage Baugesuchssteller und Grundeigentümer: Urs Probst, Sennhof 366, Schwaderloch; Projektverfasser: Architekturbüro Martin von Arx, Wantelweg 16, 4566 Stüsslingen; Bauvorhaben: Abbruch und Wiederaufbau Remise / Terrainanpassungen; Standort: Sennhof; Zone: Landwirtschaftszone. Die Unterlagen des Baugesuchs werden vom Freitag, 19. Juli, bis Montag, 19. August 2013, während der ordentlichen Öffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme aufgelegt. Während der Auflagefrist kann gegen das Baugesuch beim Gemeinderat Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Polizeimeldung

schiedslieder für Silvia, Silvan und Michael von der OSa waren Highlights. Die perfekt einstudierten Tänze der Tanzgruppe und von Helena erfreuten die Lernenden und Gäste. Mit Rhythmus und Gesang verbunden war der Bechersong der sechs PraktikantInnen, welchem ein Begeisterungssturm folgte. Dazwischen hatte es auch Platz für die humorvoll vorgetragene Rede von Silvia Senn, einer austretenden Lernenden. Jan und Sandro sorgten mit ihrem Sketch für Lachkrämpfe. Die zauberhafte Abschiedsfeier wurde von Schulleiter René Sommer mit der Verabschiedung von austretenden Teammitgliedern und der Verdankung guter Zusammenarbeit mit der Schulpflege und der Gemeinde abgerundet. Ein Dank ging ganz zum Schluss an René Sommer für seine 30-jährige, sehr engagierte Schulleitertätigkeit. Seit 30 Jahren führt er diese Schule, die er aus einem Barackendasein hinausgeführt und zu einem Haus entwickelt hat, in dem verschiedene Lernende eine Heimat finden und sich ihren Begabungen entsprechend entwickeln können. Und diese Lernenden stehen im Zentrum. Dafür danken wir ihm. Bravo!

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Sulz: Tödlicher Vorfall auf Heimattag

(pol) Am 2. Juli befanden sich Bezirksschulklassen der Bezirksschule Frick auf dem Heimattag. Ein Schüler verletzte sich während der Mittagspause so schwer, dass er am Abend des 9. Juli im Inselspital Bern an den Folgen der Verletzungen starb. Zusammen mit den Lehrpersonen wurde während der Mittagspause, in der Nähe des Chaisacherturms, beim Wildiloch, Laufenburg/Sulz Abwesenheit Gemeindeschreiber Der Gemeindeschreiber ist vom Montag, 22. grilliert. Während dieser Mittagspause Juli, bis Dienstag, 6. August, ferienabwesend. entfernten sich zwei 12-jährige Knaben Die Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei sind von der Gruppe. Einer der beiden Knaben stürzte dabei einen steilen Geröllsichergestellt.

hang herunter und zog sich schwere Verletzungen zu. Der Verunfallte wurde sofort mit der Rega ins Inselspital geflogen. Infolge dieser schweren Verletzungen verstarb der 12-jährige Knabe am 9. Juli. Die Klassen der ersten Bezirksschule Frick befanden sich mit 105 Schülern und zehn Begleitpersonen auf dem Heimattag. Die zuständige Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat ein Strafverfahren gegen Unbekannt wegen fahrlässiger Tötung eröffnet, um den genauen Hergang des Vorfalles zu untersuchen. Es geht insbesondere darum, abzuklären, ob allenfalls Sorgfaltsund/oder Aufsichtspflichten gegenüber den Schülern verletzt wurden.


kirche • pro senectute Mi, 17.7., bis Mi, 24.7., 12 Uhr

Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche. – Dienstag: 20.30 AbendgeReformierte Landeskirche bet, Romana. – Mi, 24.7.: 09.00 Gottesdienst mit Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in Kommunionfeier, Romana. der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Möhlin. Samstag: Kein Gottesdienst. – Sonntag: Freitag: Incontro-Mittagstisch: Sommerferien vom 10.00 Sonntagssommergottesdienst in der refor1. Juli bis 11. August. Wiederbeginn am 16. August. mierten Kirche. – Montag: Kein Rosenkranzge– Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der bet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Kirche. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die GeZeiningen. Samstag: 19.00 Wortgottesdienst. samtgemeinde in Rheinfelden mit Pfr. Peter Senn. Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Ge- Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier samtgemeinde in Rheinfelden, Pfr. P. Senn. in Hellikon. Olsberg. Siehe unter Magden. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für Seelsorgeverband Fischingertal die Gesamtgemeinde in Rheinfelden, Pfr. P. Senn. Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. – Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: Sonntag: 10.00 Gottesdienst. 09.45 Gottesdienst mit Pfrn. Cristina Camichel und Schupfart. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Fabian von Dungen, Bubendorf, an der Orgel, in Seelsorgeverband Eiken-Stein der Kirche in Arisdorf. Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 GeMünchwilen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. meinsamer Gottesdienst in Maisprach. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. in Maisprach, geleitet durch Beatrice Gyssler. Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im AlMöhlin. Sonntag: 10.00 Ökum. SommergottestersZentrum. – Freitag: 18.30 Anbetung mit Impuldienst in der ref. Kirche mit Pfrn. Ch. Bitterli. sen im Chorraum der Pfarrkirche. – Samstag: Kein Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Vorabendgottesdienst – Sonntag: 10.45 Kommumit Pfrn. Bettina Kitzel. nionfeier. – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Stein & Umgebung. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfrn. Erika Voigtländer aus Densbüren. Mi 24.7.: 09.00 Eucharistiefeier. Frick. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit AbendGipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionmahl, Pfr. Seim. feier. – Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Laufenburg. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst Zeihen. Sonntag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommit Spapiweiba-Fest in Schwaderloch mit munion mit Diakon Isidor Hodel. Pfr. Eberhard Günther und Pfr. Walter Gagesch. Hornussen. Sonntag: 10.30 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Diakon Isidor Hodel. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Christkatholische Landeskirche Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Kaiseraugst. Bitte besuchen Sie einen GottesEucharistiefeier. dienst in einer Nachbargemeinde. Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Zmittag, mit Pfr. Grüter. Magden/Olsberg. Bitte besuchen Sie einen Got- Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 tesdienst in einer Nachbargemeinde. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Willi Wagner. Möhlin. Sonntag: 10.00 Sommergottesdienst in der ref. Kirche. Christliches Zentrum Rheinfelden Wegenstettertal. Bitte besuchen Sie einen GotFlossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 tesdienst in einer Nachbargemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wallbach mit Pfr. Neuhoff. 11.00 Eu- Chrischona-Gemeinden charistiefeier in Obermumpf mit Pfr. Neuhoff. Frick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Römisch-katholische Landeskirche Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 24.7.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.15 Wortgottesdienst im Spital. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Samstag: Kein Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. 11.15 Taufe von Mia Isabella Zingg. – Mi 24.7.: Keine Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Romana. – Freitag: 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Altersheim Madle. – Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana. – Sonntag: 10.00

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

Angebote Bezirk Rheinfelden

Neuapostolische Kirche

Rheinfelden. Heute Do: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas Zeugen

Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

your level and improve it? Es gibt freie Plätze für den Mittelstufenkurs B1. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer GratisSchnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Der Englischkurs findet am Montag, 8.30 bis 10.15 Uhr statt. Kursleiterin ist Frau Margaret Anne Gut-Baxter. Weitere Informationen werden auf Anfrage gerne mitgeteilt. Kursort: Rheinfelden.

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) Angebote Bezirk Laufenburg www.ag.pro-senectute.ch. Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Qi Gong für Anfänger Qi Gong ist ein Übungssystem aus der chinesi- Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) schen Medizin zur Gesundung und Gesunder- www.ag.pro-senectute.ch haltung von Körper, Geist und Seele. Es basiert Wanderung 25. Juli auf den Schinberg auf sanften, langsam ausgeführten BewegunVon der Sennhütte geht es auf dem Höhenweg gen. Das stärkt die Immunkräfte, stabilisiert durch den Marchwald bis zum Aussichtspunkt das Nervensystem und steigert das Wohlbefinauf dem Schinberg. Abstieg hinunter zum Sulden. Mit Qi Gong arbeiten heisst täglich neue zerberg und weiter auf einem angenehmen Lebensenergie tanken. Freie Plätze am MittWanderweg bis Sulz. Wanderzeit ca. 2¼ Stunwoch-/Freitagmorgen, Kursort: Rheinfelden. den, Aufstieg 200 m, Abstieg 280 m. Abfahrt: Eiken Restaurant Rössli 12.15 Uhr, Stein Coop PC-Grundlagen, Einführung-Word Auf einem Windows-Betriebssystem lernen die 12.20, Laufenburg SBB 12.30, Kaisten GemeinTeilnehmenden mit praktischen Übungen die dehaus 12.35, Frick Neumatt 12.40, Frick SBB wichtigsten Computeranwendungen kennen: 12.45, Gipf-Oberfrick Kirche 12.50, Hornussen Tastatur- und Mausbedienung, Programme Unterdorf 13.00, Bözen Volg 13.05 Uhr. Rückstarten und beenden, Bildschirmelemente etc. kehr ca. 18 Uhr. Kosten Car und Organisation Zudem werden erste Erfahrungen mit der Fr. 24.-. Auskunft bei zweifelhafter Witterung Word-Textverarbeitung gemacht: Texte schrei- am Wandertag von 10 bis 11 Uhr durch Fredi ben, korrigieren, speichern, drucken und erste Krähenbühl, 062 871 37 51. Schritte im Formatieren. Kursbeginn: 19. Okt., Wanderung ans Sportfest 15. August 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Kurstage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Computer zum Aus der Region Brugg führt die FlachwandeÜben daheim mit Textverarbeitungsprogramm rung von ca. 2 Stunden ans Seniorensportfest in Bad Schinznach, wo im Freibad Aarebrücke Word 2007/2010. Kursort: Rheinfelden. verschiedene sportliche Angebote ausprobiert Englischkurs Mittelstufe B1 (freie Plätze) werden können. Anmeldung ist erforderlich bis Do you speak English? Would you like to keep 31. Juli an Hanspeter Meng, 062 871 28 44.

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17. Juli 2013 n 29 n fricktal.info

Stricken für die Rumänienhilfe

fricktal.info gratuliert …

Kath. Frauen- und Mütterverein Stein gibt Stricksachen ab

80. GEBURTSTAG

(eing.) Seit 13 Jahren organisiert der kath. Frauen- und Mütterverein Stein den Treffpunkt zu Gunsten der Rumänienhilfe Wegenstetten. Am 26. Juni, beim letzten Treffpunkt vor den Sommerferien, war es wieder soweit und all die handgestrickten Sachen durften an Georges Brogle, Präsident der Rumänienhilfe, übergeben werden. Es kam wiederum eine unglaubliche Menge an besonders liebevollen und einzigartigen Stricksachen zusammen. So durfte Georges Brogle 88 Decken, 64 Pullis, 19 Jäckli, 69 Paar grosse und 102 Paar kleine Socken, 99 Bébéfinkli, 11 Schals und diverse andere Artikel, verpackt in 21 grossen Plastiksäcken, mitnehmen. Er war sichtlich gerührt und dankte allen Anwesenden von ganzem Herzen für die Unterstützung und motivierte die Frauen dazu, weiter zu machen. Die Menschen in seinem Wirkungskreis sind dankbar und freuen sich immer über die Hilfe. Mit dem Geld der Jasser werden die Frauen im Advent wieder «Weihnachtspäckli» zusammenstellen und an die Rumänienhilfe übergeben. Die Präsidentin Béatrice Spengler bedankte sich herzlich bei all den freiwilligen, fleissigen Strickerinnen sowie bei den spielfreudigen Jassern und sie hofft, dass auch nach den Sommerferien die Freude und Lust bei allen ungebrochen gross ist zum Weitermachen. Im Anschluss an die Abgabe wurde bei Kaffee und Kuchen das gemütliche Beisammensein gepflegt und natürlich auch wieder weitergestrickt und gejasst!

Kurzmeldung

Sonntag, 21. Juli

Ackermann-Amsler Adolf, Herznach Montag, 22. Juli

Graf-Graf Max, Maisprach

70. GEBURTSTAG Montag, 22. Juli

Schmidt Ursula, Herznach Dienstag, 23. Juli

Graf-Buser Hans, Maisprach

Kurzmeldung Die gestrickten Sachen für die Rumänienhilfe Foto: zVg

Der Vorstand vom kath. Frauen- und Mütterverein Stein sagt allen ein herzliches Dankeschön für die grossartige Unterstützung zu Gunsten der Rumänienhilfe Wegenstetten. Neue Gesichter, sei es zum Stricken, zum Jassen oder zum Geniessen der Geselligkeit, sind immer herzlich willkommen. Die Gruppe trifft sich jeweils jeden 2. Dienstag im Monat im Pfarreizentrum Stein. Nächster Termin ist der 3. September.

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Vergnüglicher Sommerplausch Mittagstisch «zwölfi Sulz» (eing.) Wie es schon zur Tradition geworden ist, stand der letzte Mittagstisch in Sulz vor den Sommerferien unter dem Motto «Sommerplausch». Da die 1. und 2. Klassen auf Schulreise waren, war die Teilnehmerzahl nicht so hoch wie in den letzten Jahren. Die Anwesenden genossen es trotzdem in vollen Zügen.

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle Die Spuren der Habsburger Altstadtführung durch Rheinfelden. Die Teilnehmenden begleiten einen Abgesandten des Schultheissen auf der Spurensuche durch die mittelalterliche Altstadt von Rheinfelden, einem Kleinod des ehemaligen Vorderösterreich und entdecken offene und versteckte Zeitzeugen von beinahe 500 Jahren Habsburgischer Herrschaft. Mittwoch, 25. Sept., 14 bis 16 Uhr. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. E-Bike-Tour am 5. August 2013 Ein richtiges Highlight ist die E-Bike-Tour von Laupen nach Thun, ein Abschnitt der Herzroute. Fahrt mit dem Zug nach Laupen, E-BikeFahrt ca. 60 km nach Thun. Anmeldungen bis 20. Juli an Ruth Jappert, Tel. 062 875 17 57 (die Teilnehmerzahl ist beschränkt). Velotouren ans Sportfest, 15. August (Verschiebedatum 22. August) Gruppe Easy: Fahrt mit dem Postauto Laufenburg ab 08.37 auf den Bürersteig, Velofahrt ans Sportfest in Bad Schinznach. Leitung Ruth Jappert. Gruppe Fit: Abfahrt Rest. Blumenau, Frick, 8.30 Uhr. Velofahrt via Hornussen–Sagimühlitäli nach Bad Schinznach. Leitung Hans Baumann und Paul Schneider. Anmeldung bis 20. Juli an Hans Baumann, 061 831 13 90; Ruth Jappert, 062 875 17 57; Paul Schneider, 062 874 23 80. Detaillierte Programme für beide Touren sind auf den Beratungsstellen erhältlich.

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Zwei Männer der Feuerwehr stellten das Löschbecken sowie eine Wasserspritze auf und die Kinder bewaffneten sich mit Wasserpistolen. Nach den Würsten vom Grill sowie den feinen, selbstgemachten Salaten und Früchte-Spiessli konnte der Spass beginnen. Bei sommerlichen Temperaturen blieb dabei kein Badekleid und fast kein Kleidungsstück trocken. Alle genossen es zu spritzen und zu planschen. Das Mittagstischteam wünscht allen schöne Sommerferien und sie freuen sich darauf, Gäste nach den Ferien wieder begrüssen zu dürfen. Foto: zVg.

«Mit dem Segen des reisefreudigen Gottes» 50 Teilnehmer starteten zum Sommerlager der JuBla Frick (eing.) Jede Menge Abenteuer erwartet die Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren beim diesjährigen Sommerlager der JuBla Frick. In Dürnten/ZH wird das Zeltlager aufschlagen. Sie werden viel Sport treiben, Wanderungen inklusive Übernachtungen unter freiem Himmel unternehmen oder sich im Wald und bei Geländespielen austoben. Am Dienstag, 9. Juli, kurz nach 9 Uhr fiel der Startschuss. Mit einer grossen Portion Vorfreude im Gepäck versammelten sich die Kinder am Bahnhof Frick. Analog zum diesjährigen Motto «gsehsch denn», verrieten die Leiter ihren Sprösslingen noch nicht allzu viel im Voraus, doch die Garantie auf jede Menge Spass, Unterhaltung und Abenteuer durfte bereits abgegeben werden. Zum Empfang des Lagersegens lud Pastoralassistent Uli Feger die Kinder und ihre Begleiter dazu ein, einen Kreis zu bilden und die Arme umeinander zu legen. Er bat daraufhin Gott um eine lustige und sichere Reise, um eine fröhliche und spannende Zeit, gute Erholung und um viel Freude und Freundschaft. Bald darauf durfte dann zum Abschied gewinkt werden. Foto: zVg.

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Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter/innen: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 2. Jahrgang Bezirksanzeiger, 69. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

Hinweise

kulturplatz

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Einfrautheater «Greisin auf dem Dach»

Das Seequai von Pfäffikon wird im Verdi-Jahr 2013 zur Opernbühne

Foto: zVg

«Festival La Perla» - Aida unter freiem Himmel Aida-Inszenierung am Pfäffikersee - Ticketverlosung (pd) Mit einer Gross-Inszenierung von Aida wird das Seequai von Pfäffikon im Verdi-Jahr 2013 zur Opernbühne: Das Festival La Perla wird vom 9. bis 18. August unter freiem Himmel und vor einer malerischen Naturkulisse stattfinden. Über 200 Mitwirkende werden die beliebte Verdi-Oper in vier Akten vor einem Publikum von knapp 4000 Zuschauern pro Vorstellung aufführen, darunter internationale Solisten und bekannte Musiker. Anlässlich des 200. Geburtstags von Giuseppe Verdi (1813-1901) gelangt sein Meisterwerk, Aida, zu einer Neuaufführung an einem der schönsten Seen der Schweiz: In Pfäffikon wird dazu eine Seebühne errichtet. Auf der Tribüne finden pro Vorstellung 3900 Gäste Platz. Insgesamt werden an den sieben Aufführungen über 27 000 Festivalbesucher in den Genuss von Aida kommen. Bekannte Solisten Namhafte Solistinnen und Solisten werden auftreten, unter anderem Paolo Battaglia, Manrico Signorini, Tiziana Carraro, Sanja Anastasia, Gustavo Porta, Ernesto Grisales, Franco de Grandis, Gregor Rozycki, Marcello Lippi, Gianfranco Montresor, Oreste Cosimo, Vilislava Gospodiva, die Schweizerinnen Noëmi Nadelmann und Barbara La Faro. Die künstlerische Leitung obliegt Sergio Fontana. Als Regisseur konnte Pier Francesco Maestrini gewonnen werden. Chorleiter ist der Engadiner, Claudio Danuser. Organisator George Egloff, langjähriger CEO und Mitinhaber von Ticketcorner,

schafft mit diesem Festival ein Angebot, das in der Deutschschweiz bisher nicht existierte. George Egloff legt besonderen Wert auf ein ökologisch verträgliches Verkehrskonzept. Es gibt Spezialangebote für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ÖV-Ticket für sämtliche ZVVRegionen (2. Klasse, inklusive Nachtzuschlag) ist in der Eintrittskarte integriert. Zudem bietet SBB RailAway ein um 10 Prozent vergünstigtes Kombi-Ticket ausserhalb der ZVV-Regionen an.

(eing.) Ein besonderes Einfrautheater mit «Greisin auf dem Dach» bietet Lisbeth Felder, welche 2012 ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern konnte. Sie ist in Zeihen aufgewachsen, besuchte die Bezirksschule in Frick und wohnt in der Nähe von Freiburg D. Hier ist auch ihr Wirkungsfeld als Schauspielerin am Stadttheater, mit Soloprogrammen auf Tournee und beim SWR spielt sie die TVRolle als Lioba – die Kräuterhexe – bei Fallers – eine Schwarzwaldfamilie. Sie wird in Wölflinswil auftreten am Freitag, 20. September, um 20 Uhr im Saal Landgasthof Ochsen. «Greisin auf dem Dach», nach dem Roman von Margrit Schriber, schildert einen Sohn als Hoffnungsträger und ein Leben passiert Revue in einer sehr vitalen, erinnerungsfreudigen und ungewohnten Rede mit der «Rauchrichterin» auf dem Dach des Hauses. Eintritt Fr. 20.--. Reservation unter 062 877 11 06 oder info@ochsen-woelflinswil.ch. Veranstalter ist der Verein «Dorfplus» zusammen mit der Kulturkommission Wölflinswil-Oberhof. Foto: zVg.

Festival La Perla – Aida Vorstellungen: vom 9. bis 18. August, Seebühne Pfäffikersee, Freitag bis Sonntag sowie Mittwoch 14. August, jeweils 20.15 Uhr. Ticketpreise zwischen Fr. 89.und Fr. 249.-. Vorverkauf über Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch. Weitere Infos www.festival-la-perla.ch

Ticket-Verlosung

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In Zusammenarbeit mit dem Festival La Perla kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Generalprobe der Aida-Inszenierung am 7. August um 20.15 Uhr 1 x 2 Karten verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

Der «Kulturplatz» im Fricktal jede Woche in

www.fricktal.info

DiGA wieder zu Gast im Schloss Beuggen

beit – Hobbygärtner sind ausgeglichen und fit.

Kulinarischer Genisser-Treffpunkt An der DiGA gibt es Speisen und Zutaten, die man nicht überall kaufen kann. Schwarzwälder Spezialitäten, Flammkuchen, Käse und Wurst, Essige, Öle, Balsamicos, Vincottos, Saucen, Kräuter, Nüsse und Trockenfrüchte werden angeboten, vieles in Bio-Qualität. Die Catering-Auswahl des Veranstalters und Koch-Shows laden zum geselligen Verweilen ein. Gartenmöbel, Textilien und Deko-Artikel in allen Stilrichtungen runden das Angebot ab. Hinzu kommen Wellness-Produkte wie schwedische Wannen und Pflanzen und Zubehör in grosser Bottiche, Saunen, Infrarotkabinen, Vielfalt Im Mittelpunkt einer Gartenmesse ste- Whirlpools, Massagegeräte, hochwertihen natürlich die Pflanzen: Saatgut, Blu- ge Körperpflegemittel und vieles mehr. menzwiebeln, Stauden, Gräser und Gehölze. Gartenprofis beraten bei Neuan- Öffnungszeiten: Freitag, 19. Juli, von 10 lage oder bei der Umgestaltung. Dazu bis 18 Uhr, Samstag, 20. Juli, von 10 bis gehören auch Bauelemente wie Terras- 22 Uhr, Abendverkauf: Sonntag, 21. Juli, sen, Zäune, Markisen und vieles mehr. von 11 bis 18 Uhr. Sonntags: Bus-ShuttBesitzer von Teichen finden hier umfang- le. reiches Zubehör. Homöopathie im Garten, Bodenanalysen und biologische Eintrittspreise: Erwachsene Euro 7,-, Stärkungsmittel entwickeln sich zu ei- ermässigt Euro 6,-. Kartenvorkauf online, Schüler, Studenten, Rentner etc., nem neuen Trend. Kinder bis einschliesslich 14 Jahre in BeFrisches Grün und Blühpflanzen gleitung Erwachsener frei. Seminare fürs Gartenbeet rund um Gartenthemen sind für die BePflanzen stehen im Mittelpunkt der DiGA sucher kostenlos. Im Eintrittspreis ist Gartenmesse: Rosen, mediterrane und eine Schlossführung enthalten. tropische Pflanzen, Zitruspflanzen, www.suemaObstgehölze, Kakteen, Sukkulenten, Til- Ticketvorverkauf: landsien, Steingarten-, Schatten-, Was- maier.de, Gartenmessen 2013 – Beugser- und Teichpflanzen, Farne, Bonsai, gen – Button «Ticket-Shop». Infos: SüMa Buchs, Heil- und Gewürzkräuter u.v.m. Maier Messen Märkte und Events Profi-Geräte erleichtern die Gartenar- GmbH, Telefon 0049 7623 797 660. Zum 10. Mal am Heimatstandort (pd) Die 10. Messe im Schloss Beuggen ist die Keimzelle aller DiGA Gartenmessen. Sie ist mit über 150 Ausstellern zugleich auch die Messe mit dem vielfältigsten Angebot. Der Garten-Event in der historischen Kulisse des Gebäudeensembles am Rhein lockt mittlerweile jährlich zirka 18 000 Besucher an. Die teilnehmenden Firmen aus der Gartenbranche sowie Anbieter ergänzender Produkte und Dienstleistungen sind allesamt Spezialisten ihres Metiers.

Ausgehtipps

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Ausstellungen Bad Säckingen «Gedächtnisausstellung Werner Dietz» Regionale Ölbilder, Linolschnitte und Aquarelle 1948 - 1994; Ärztehaus Seconia, Bahnhofsplatz 2, 1. Etage. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr (bis 31. Dezember). Eintritt frei. Bad Säckingen «Reime auf die ungereimte Wand» Ausstellung, Christine Hunold und Marcel Meier; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von 17 bis 19 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr und Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis17 Uhr (bis 21. Juli). Basel

«Aufgezogen und aufgeladen» Sonderausstellung mit bewegtem Spielzeug der letzten 100 Jahre; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober).

Möhlin

Wechselausstellung Werke von Rudolf Buchli; Gemeindehaus; zu den normalen Öffnungszeiten (bis 29. August). Rheinfelden

«Rudolf von Rheinfelden ehrenhafter Kämpfer oder herrschsüchtiger Verräter?» Ausstellung im Fricktaler Museum; Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Dienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 15. Dezember). Rheinfelden DE

Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr (bis 31. Oktober).

Dies und das Frick, 19. Juli, ab 18.00

Sommerferien - Pétanque im Meck

Mandach/Hottwil, 17. Juli, ab 18.00

Wohlfühlprodukte selber herstellen

Balsam und Badesalze mit Heilpflanzen; Treffpunkt: Chrüterstübli. Infos: Tel. 056 284 26 24.

Zeiningen, 20. Juli, ab 14.00

Die Kunst der AnzneiteeZubereitung

Grundlagen und Anwendung; Treffpunkt: Arzneimittelgarten. Infos: Tel. 061 851 17 72.

Führungen Bad Säckingen, 17. Juli, 14.00

Kavernenkraftwerk

jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Bad Säckingen, 17./22. Juli, 20.00

Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 20. Juli, 10.30

Stadtführung

«Die Römer in Laufenburg»

Beuggen/DE, 19. - 21. Juli

Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Ausstellung «Die Römer in Laufenburg Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins». Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November 2014).

DIGA -Die Gartenmesse

Bad Säckingen, 20. Juli, 14.00

Öffnungszeiten: Freitag, 19. Juli, von 10 bis 18 Uhr, Samstag, 20. Juli, von 10 bis 22 Uhr, Sonntag, 21. Juli, von 11 bis 18 Uhr; Schloss Beuggen. Infos auf www.suema-maier.de

Laufenburg

Meck à Frick, Meckgarten.

Stadtführung mit dem «Trompeter von Säckingen»

Unterhaltsame Führung für die ganze Familie; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Rheinfelden, 20. Juli, 17.30

Bier-Beizen-Bummel

Stadtführung durch das kulinarische Rheinfelden mit Apéro, Vorspeise, Hauptspeise und Dessert in drei verschiedenen Restaurants;Treffpunkt im Rathaus-Innenhof. Anmeldung erforderlich bis 17. Juli, Tel. 061 835 52 00, E-Mail: tourismus@rheinfelden.ch.

Kino – fricks monti 17. bis 24. Juli

Angel’s Share MI (24. Juli) 21.45; Edf; ab 12/10 J.

Konzerte Bad Säckingen, 18. Juli, 18.00

Sommerkonzert Stadtmusik Bad Säckingen; Münsterplatz. Bad Säckingen, 18. Juli, 20.00

Panflöte live

Ich - Einfach unverbesserlich 2

mit dem «Paganini der Panflöte» Weltklasse-Solist Pan Bogdan; FeG , Alte Basler Str. 12. Eintritt frei, Kollekte.

Now You See Me - Die Unfassbaren

Bad Säckingen, 21. Juli, 10.30

MI (17. Juli)/SA/SO/MI (24. Juli) 15.00; in 3 D; D; ab 6/4 J.

MI (17. Juli) 19.30, SO 17.00; D; ab 12/10 J.

Grown Ups - Kindsköpfe 2

DO/FR/SA/SO/MO/MI (17. Juli) 19.30; D; ab 12/10 J.

17. bis 24. Juli

Openair-Kino Alpsummer

MI (17. Juli) 21.45; Dialekt; ab 8/6 J.

Grown Ups - Kindsköpfe 2

Promenadenkonzert Kurkonzert; Schlosspark. Eintritt frei Rheinfelden, 18. Juli, 20.00

Rössli Jazz Amateur-Musiker spielen traditionellen Jazz; Restaurant Rössli. Eintritt frei, kein Konsumationszuschlag.

Rheinschifffahrt

DO (Premiere), SA 21.45; (Premiere) D; ab 12/10 J.

Kaiseraugst

Safe Haven

Fahrzeiten: Mittwoch und Samstag von14 bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr, Dienstag, Donnerstag, Freitag (bis Ende August) 14 bis 17 Uhr. Anlegesteg.

FR 21.45; D; ab 12/10 J.

Taffe Mädels - The Heat SO 21.45; D; ab 14/12 J.

Rheinfähre Kaiseraugst


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Parteien

Stille ist kein Stillstand, sondern innere Bewegung und Stille hat eine reinigende Kraft, wie Anselm Grün – deutscher Benediktinerpater – es mit zwei kurzen, präzisen Sätzen auf den Punkt bringt. Für mich ist dieser Ort der Stille die Meditation. Sie ist mir die Kraft, die Nahrung für meine Seele. Unsere Seelen möchten in ihrer Ursprungsidee erfahren werden. Es drängt uns, diesem «weshalb bin ich hier auf Erden?» wieder nahe zu sein, es leben/wissen zu dürfen. Deshalb ist es so wichtig, in uns zur Ruhe zu kommen, uns zu mitten und zu versuchen, all den Lärm, die Worte, Gedanken und das Tun unseres Alltags aussen vor zu lassen. Uns zu öffnen für die Stimme unseres Herzen, für die Bilder/Symbole unserer Seele (was ihrer Sprache entspricht), das ist es, wohin uns der Weg der Meditation führt. Es geht darum, ganz präsent (Präsent = Geschenk) im Hier und Jetzt zu sein, still in und um uns, aber hellwach, also klar im Geist. Was auch heisst, sich hingeben und öffnen, ohne uns schon wieder Druck zu machen. Das fordert einen feinen, sensiblen Umgang mit uns selbst. Beim Meditieren verbinden wir uns mit Licht und Liebe, der reinen Ursubstanz, und lassen zu, dass wir uns weiten. In der Stille sind wir dann wie ein offenes Gefäss – eine Schale, ein Kelch -, welches

gefüllt wird oder in welches etwas hineingegeben wird. Vielleicht genau das, was wir im Moment benötigen: Nichts/Platz/Leere oder aber kraftvolle Energie, Klarheit, eine Botschaft, ein Symbol, ein Bild oder Wort, ein Gefühl oder Heilenergie. Gut liegt DAS nicht in unseren Händen! Meditieren verlangt von uns Übung, Disziplin und die Entscheidung, uns diese Zeit zu schenken. Unser Bewusstsein wird sich verändern, denn Meditation führt uns näher zu uns selbst, zu unserem Seelenauftrag. Sie schärft den Geist und weitet uns spirituell. Zusammen zu meditieren, in kleinen oder grossen Gruppen, vervielfacht die Energien. Geniessen Sie gemeinsame Meditationen, sie sind für uns alle eine WUNDER VOLLe BeREICHerung: Monatliche offene Meditation in Herznach ca. eine Stunde ab 20 Uhr: 30.7./12.8./2.9./7.10.2013, siehe homepage. Fortlaufender Entwicklungs- und Bewusstwerdungs-Cirkel in Herznach, 2-wöchentlich, Quereinstieg möglich. Andrea Gemmet-Schwarz Mediale Lebensberatung, Kurse, Meditationen und Vorträge www.fluegel-schlag.ch

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Neu: Präsident und Vorstandsmitglieder FDP Bezirk Laufenburg (fdp)Vor kurzem versammelte sich eine stattliche Zahl von Mitgliedern der FDPBezirkspartei in Frick bei Suter Champignon-Kulturen zu ihrem jährlichen Parteitag. Als neuer Präsident wurde Eugen Voronkov, der nach dem abrupten Abgang von Martin Hächler die Partei bereits während einem Jahr interimistisch führte, gewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Rolf Häusler, Schwaderloch, sowie Claudio Wolte, Zeihen. Im geschäftlichen Teil führte der Interimspräsident Eugen Voronkov, Frick, durch die Traktanden. In seinem Jahresbericht durchleuchtete er die politische Stimmung auf eidgenössischer, kantonaler und Bezirksebene. Seit der Aargauer Philipp Müller das Präsidium der FDP Schweiz übernommen hat, ging ein Ruck durch die Partei. Philipp Müller ist fadengerade und sagt, was er denkt. Die FDP wird nicht mehr nur als Partei der Besserverdienenden, der Banker und Juristen wahrgenommen. Im vergangenen Herbst fanden erstmals die Regierungsratswahlen und die Grossratswahlen gleichzeitig statt.

Nachdem der langjährige, bewährte Regierungsrat Peter C. Beyeler nach zwölf Amtsjahren nicht mehr antrat, schickte die FDP den Badener Stadtammann und Grossrat Stefan Attiger ins Rennen. Stefan Attiger schaffte die Wahl auf dem hervorragenden vierten Platz, hinter den bisherigen Roland Brogli, Alex Hürzeler, Urs Hofmann aber noch vor der bisherigen Susanne Hochuli. Mit den Regierungsräten Stefan Attiger, Roland Brogli und Alex Hürzeler ist die Mehrheit nach wie vor bürgerlich. Die Grossratswahlen verliefen für die FDP Aargau erfolgreich. Mit zwei Sitzgewinnen sind die Freisinnigen neu hinter der SVP die zweitstärkste Partei im Kantonalen Parlament. Auf Bezirksebene konnte der Stimmenanteil bei den Grossratswahlen im Vergleich zu den Nationalratswahlen 2011 um 2,37 Prozent verbessert werden, im Vergleich zu den Wahlen 2007 ging der Wähleranteil allerdings um 0,34 Prozent zurück, was sicherlich auch auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass auf der Liste keine Gemeinderäte vorhanden waren. Mit der Wiederwahl von Grossrat Adrian Ackermann wurde das Minimalziel klar erreicht. Daniel Suter, Gastgeber und Inhaber der Suter Champignon-Kulturen, leitete die Vorstandswahlen speditiv. Als neuer

Präsident wurde Eugen Voronkov, Frick, gewählt. Für die Mitarbeit in den Vorstand wurden neu Rolf Häusler, Gemeindeammann, Schwaderloch, und Claudio Wollte, Gemeinderatskandidat, Zeihen, gewählt. Im Vorstand verbleiben Domenico Giglio, Oeschgen, Ursula Jutzi, Laufenburg und von Amtes wegen Grossrat Adrian Ackermann, Kaisten. Aus dem Vorstand demissioniert hat Sabrina Friedli, Frick. Die beiden langjährigen Revisoren Walter Marbot, Sulz, und Thomas Lincke, Ueken, stellten ihre Ämter ebenfalls zur Verfügung. Sie wurden von

Eugen Voronkov gebührend geehrt. Neu amten als Revisoren Robert Weiss und Daniel Müller, beide Kaisten. Im zweiten Teil stellte Daniel Suter seine Firma Suter Champignon-Kulturen vor. Nach einer kurzen Einführung inklusive Degustation wurden die Anwesenden in die hohe Kunst des Champignonzüchtens eingeführt. Nach dem spannenden und informativen Rundgang genoss man noch einen reichhaltigen Apéro bei angeregten Gesprächen. Unser Bild (Foto: zVg): Claudio Wolte, Eugen Voronkov und Rolf Häusler (v.l.).

Polizeimeldung

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Ueken/Mägenwil: «Fensterbohrer» am Werk (pol) Lautlose nächtliche Einbrecher suchten in den Nächten auf letzten Donnerstag und auf Freitag Einfamilienhäuser in Ueken und Mägenwil heim. Die Täter arbeiteten mit der «Fensterbohr»Methode». Der Bewohner eines Einfamilienhauses an der Schulstrasse in Ueken erwachte am Freitag, 12. Juli, gegen 3.30 Uhr wegen Geräuschen. Er schaute nach und verscheuchte damit einen Einbrecher, der gerade am Werk war. Dieser hatte zuvor ein Loch in den Rahmen des Wohnzimmerfensters gebohrt. Durch dieses wollte er gerade einen Draht einführen und das Fenster lautlos öffnen. Trotz sofortiger Fahndung durch Kantonspolizei und Grenzwache samt Diensthund konnte der Unbekannte flüchten. Mit der gleichen Einbruchsmethode waren Einbrecher bereits eine Nacht zuvor in Mägenwil aktiv. Gerade diese nächtlichen Einbrüche zeigen, dass Faktoren wie Tageszeit oder Sommerferien kaum mehr Einfluss auf das Einbruchsgeschehen haben. Allerdings kann im Aargau festgestellt werden, dass sich die Zahl der Einbrüche im Wohnbereich seit mehreren Wochen auf relativ tiefem Niveau bewegt.


fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

Ferienspass Eiken: Geschicklichkeit geübt 34 Kinder versammelten sich beim Feuerwehrdepot Frick zum «FerienspassVeloausflug». Dieser beliebte Anlass wird schon seit einigen Jahren von Karl Dinkel, Bernadette Rippstein und dem Veloclub Eiken durchgeführt. Die Primarschulkinder wurden vor dem Start nach Alter in drei Gruppen eingeteilt. Begleitet von je zwei Betreuern, fuhr jede Gruppe dem Alter entsprechend eine Tour, die nach zweieinhalb Stunden in Eiken beim Spielplatz Lindenboden enden sollte. Vorzugsweise benutzte man RadWald- und Feldwege und bei den hochsommerlichen Temperaturen wurden regelmässig Trink- und Erholungspausen eingelegt. Die Leiter vermittelten den jungen Radfahrern auch diszipliniertes Fahren und Rücksicht auf die Kameraden. Aber auch Handzeichen geben, Einspuren, richtiges Schalten und dosiertes Bremsen wurde geübt. Auf dem Spielplatzgelände angekommen, durften die Kinder an der Feuerstelle ihre

mitgebrachten Würste braten oder ihr Zvieri essen. Ausgekostet wurde auch das Spielen im Sand. Vor der Heimfahrt überraschten die Organisatoren die Kinder mit einem eingerichteten Geschicklichkeits-Parcours: Slalom fahren, durch eine Klötzchenstrasse balancieren, über eine Wippe rollen und ein Stein, ohne abzustehen, von einem Podest auf das andere legen. Alle gaben sich grosse Mühe und schafften den Parcours fast vollständig. Jedes Kind bekam zum Schluss, zusammen mit einem grossen Lob, ein Präsent. Um 17.45 Uhr versammelte sich die ganze Gruppe und gemeinsam fuhr man zurück an den Startpunkt in Frick. Die Eltern konnten ihre Schützlinge gesund, und auch ein wenig müde nach gefahrenen 25 Kilometern entgegen nehmen. Die Leiter berichteten nur Gutes und lobten die Nachwuchsfahrer für ihre Leistung. Fotos vom Anlass können demnächst auf der Homepage www.vceiken.ch angeschaut werden.

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fricktal • sport

Trainings und viel Spass (eing.) Der Beginn der Sommerferien bedeutet für viele Sulzer Turnerinnen und Turner auch den Start in eine lehrreiche, spannende und lustige Jugilagerwoche. Am Sonntag, 7. Juli, starteten die 81 Teilnehmenden in Richtung Schiers, Graubünden. Am Montagmorgen begann das Training. Ob Kraft, Ausdauer, Leichtathletik oder Geräteturnen, vieles stand auf dem Programm. Am Dienstag- und am Mittwochnachmittag wurden die Ausflüge mit der 20-km-Trottinettabfahrt und dem Badeplausch in Davos am See von Regenwetter heimgesucht. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der

Kurzmeldungen

sieben neuen Leiterinnen und Leiter, welche an diesem Tag die Hamburgertaufe (Reifeprüfung) absolvieren mussten. Die Prüflinge mussten viele lustige Aufgaben bewältigen. Alle haben die Taufe bestanden. Gratulation! Am darauffolgenden Tag stand der traditionelle Spielnachmittag auf dem Programm. Insgesamt acht Gruppen absolvierten einen Postenlauf mit diversen lustigen Spielen. Am letzten Abend war traditionellerweise der «Bunte Abend» mit vielen anspruchsvollen Spielen an der Reihe. Danach wurde der Hauptjugilagerleiter mit einem einstudierten Lied überrascht

und zu Tränen gerührt. Ein gelungener Auftritt der Leiterinnen und Leiter. Nochmals ein herzliches Dankeschön an Christian Rüede für die letzten neun Lager, welche er organisiert hat. Auch am letzten Abend durfte die Disco nicht fehlen. Am nächsten Morgen musste noch die Unterkunft geputzt werden, bevor es dann auf die zweistündige Heimfahrt ging. Die Sulzer Turnfamilie kann auf ein lustiges, lehrreiches und gelungenes Jugilager zurückblicken. Foto: zVg. Den gesamten Artikel lesen Sie in unserer Internet-Zeitung auf www.fricktal.info

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«Flussführer Hochrhein» neu erschienen In den Tourismusbüros kostenlos erhältlich (pd) Der Flussführer Hochrhein stellt auf 44 Seiten den Hochrhein als Flusswanderrevier vor. Die Broschüre wird in allen Tourismusbüros entlang des Hochrheins kostenlos erhältlich sein. Die handliche Broschüre richtet sich an Flusswanderer, die den Hochrhein mit eigener Kraft befahren wollen.

stieg, Umtragen, Gefahrenstellen, Rastplätze, Übernachtungen etc.). Zudem sind weitere nützliche Adressen aufgeführt. In Detailkarten sind die benannten Orte und die im Streckenverlauf aufgeführten Einrichtungen beziehungsweise Gefahrenpunkte durch Piktogramme verortet. Der Flussführer Hochrhein soll Lust auf eine Tour auf dem Hochrhein wecken und hierfür die wichtigsten Informationen bereitstellen. Es wird aber ausdrücklich auch auf die Gefahren einer solchen Flussreise hingewiesen und hierfür die wichtigsten Tipps offeriert. Die Broschüre kann eine seriöse Ausbildung und Vorbereitung sowie die Begutachtung der Verhältnisse vor Ort nicht ersetzen. Das Hochwasser in diesen Tagen führt uns vor Augen, welche Kraft der Fluss tatsächlich hat.

Neben allgemeinen Informationen zum Revier, wird der Fluss in zehn Abschnitten detailliert beschrieben. Das grenzüberschreitende Interreg-Projekt, «Erlebnisraum Hochrhein», hat, zusammen mit einigen Flusswanderanbietern, in den letzten Monaten den «Flussführer Hochrhein» realisiert. Die Broschüre richtet sich an alle, die den Fluss mit eigener Kraft befahren wollen, und sie soll den Hochrhein als Flusswanderrevier bekannter machen. Der Flussführer eignet sich sowohl zur Vorbereitung einer Flusswanderreise als auch zur Orientierung auf dem Fluss. Die Broschüre besteht aus einem allgemeinen Informationsteil mit Übersichtskarte und detaillierten Beschreibungen von Flussetappen. Im allgemeinen Teil wird das Revier, dessen Erreichbarkeit, Anforderungen des Naturschutzes sowie konkrete Tipps für eine gelungene Kanutour beschrieben. Die wichtigsten Tourismusbüros, die Flusswander-Anbieter am Hochrhein sowie weitere verfügbare Informationsmaterialien sind aufgelistet. In zehn konkreten Etappen-Vorschlägen wird der Hochrhein (und je eine Etappe auf Thur und Aare) einheitlich vorgestellt. Jede Etappe wird kurz charakterisiert und in einem Steckbrief die wichtigsten Rahmendaten zusammengefasst. Der jeweilige Streckenverlauf wird mit Flusswanderer unterwegs per SoftrafFoto: zVg Kilometer-Angaben beschrieben (Ein- ting

Fussballfieber zum Ferienauftakt

1 gegen 1, beim Ballführen, Penaltyschiessen oder bei den Spielen zeigten alle Kinder grossen Einsatz. Zur Beloh(hmf) Der FC Frick konnte zum Start des nung gab es in der Pause Früchte und diesjährigen Ferienspasses fast 60 Kin- Getränke. der auf dem Ebnet begrüssen. Ob beim Der FC Frick hofft natürlich auch, dass

einige von den Teilnehmern bald für den FC Frick auf Torejagd gehen werden. Es war wieder ein gelungener Ferienauftakt, der super organisiert wurde vom Fricker Trainerteam. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Foto: zVg.

Zehntes Paella-Essen im Tennisclub Rheinfelden Abwechslungsreiches Programm für Senioren (ph) Am zweiten Donnerstag im Juli fand auf der Anlage des Tennisclub Rheinfelden traditionellerweise das Paella-Essen der Senioren statt. Am Morgen trafen sich insgesamt 29 begeisterte Spielerinnen und Spieler, um sich auf allen sieben Plätzen im Engerfeld in immer wieder wechselnden Doppelpaarungen zu messen. Nach umkämpften Duellen gesellten sich in den Mittagsstunden weitere Senioren hinzu, um gemeinsam zu essen. Insgesamt liessen sich 57 Personen von José Sanchez kulinarisch verwöhnen. Das langjährige Vereinsmitglied war extra von seinem Alterssitz auf Mallorca eingeflogen und glänzte einmal mehr mit der Zubereitung zweier Paella-Gerichte einmal mit Fleisch («Paella Valenciana») und einmal mit Meeresfrüchten («Paella de marisco»). Und auch das vielfältige Dessertbuffet, von fleissigen Helferinnen und Helfern zubereitet, erfreute sich bei optimalen äusseren Bedingungen einer grossen Beliebtheit. Der verdiente Lohn für die Organisatoren um Senioren-obmann Alan Caley, seinem Vor-Vorgänger Edmund Kundt und José Sanchez war eine

neue Rekordbeteiligung an diesem Anlass. Das sommerliche Paella-Essen ist nur einer von vielen Fixpunkten im alljährlichen Programm der TCR-Senioren, welches nicht nur sportliche Events bietet. Als Clubmitglieder profitieren die Seniorinnen und Senioren von gemeinsamen Spielzeiten mit reservierten Tennisplätzen am Donnerstagmorgen (Herren) bzw. am nachmittag (Damen). Im Winter sind die älteren Semester ebenfalls aktiv - mit dem Höhepunkt der «Senioren-Gala» in der Rheinfelder Tennishalle. Zudem finden regelmässige Ausflüge und Wanderungen statt, um die

Geselligkeit auch abseits des Tennisplatzes zu pflegen. Im Tennisclub Rheinfelden besitzen Senioren einen hohen Stellenwert, was durch die Tatsache unterstrichen wird, dass diese Altersgruppe - wie auch die Junioren - seit mehr als einem Jahrzehnt mit einem eigenen Mitglied im Vorstand vertreten ist. Momentan wird die Funktion des Seniorenobmanns von Alan Caley besetzt, dessen Betreuung für eine ständig wachsende Gruppe der aktiven TCR-Senioren sorgt. Bild: Die Organisatoren José Sanchez, Edmund Kundt und Alan Caley (v.l.) beim Zubereiten der Paella (Foto: zVg).


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sport

17. Juli 2013 n 29 n fricktal.info

Radsport

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Jungradler vom RV Sulz auf dem Rütli

3-facher Schweizermeister (tw) Der Verein Ryburg-Möhlin ist 3-fa- Delz durften sich als 17. einen SM-Kranz cher Schweizermeister im Wasserfah- umhängen lassen. Aber auch die anderen Ryburger Aktiven ren in Ryburg-Möhlin. zeigten eine super Leistung. 21. SoAm vergangenen Wochenende fanden der/Kaufmann, 25. Hirter/Urich, 28. auf dem Stausee oberhalb des Kraft- Wanzenried/Waldmeier, 31. Wunderwerks Ryburg-Schwörstadt die 4. lin/Ledermann, 36. Gisiger/Lieberherr, Schweizermeisterschaften im Paarfah- 59. Urich/Wolf und 60. Indolese/Mietzren der Wasserfahrer statt. Im Vereins- ner. rang dominierten die Ryburger, es folg- Bei der Kategorie Senioren holten sich ten AWS Birsfelden und WFV Muttenz. mit der absolut schnellsten Zeit des ganSchweizermeister bei den Aktiven sind zen Wettkampfs Reto Wunderlin/Sven Rolf Wunderlin/Thomas Hasler und Weidmann den Schweizermeistertitel. Schweizermeister bei den Senioren sind Auf Platz 2 fuhren Jürg Gysler/Franz Müller AWS Birsfelden und auf den dritReto Wunderlin/Sven Weidmann. ten Platz schafften es Corminboeuf SiSportliche Höhepunkte und Erfolge mon/Herger Stefan vom WFV BirsfelIn der Vereinswertung schafften die Ry- den. Auf Platz 10 holten sich Stefan burger den Festsieg und durften sich Metzger/Thomas Waldmeier den SMzum Schweizermeister 2013 ausrufen Kranz. lassen. Mit über 30 Sekunden Vor- Die Vetranen Andre Stalder/Valerio sprung gewannen sie ihren Heimwett- Stalder dominierten ihre Kategorie und holten sich den Titel. Sensationell fuhkampf. Bei den Aktiven schafften Rolf Wunder- ren Thomas Hirter/Hans Waldmeier auf lin/Thomas Hasler ihren ersten Titel an den Vize-Schweizermeister-Rang. Ebeneiner Schweizermeisterschaft. Rang 2 falls mit einer Topleistung erreichten die ging an die Mumpfer Pontoniere Silvan Ryburger Markus Güntert/Hanspeter Schmid/ Stefan Weiersmüller und Rang Hänggi den 4. Medaillenrang. 3 holten sich Hermann Scharz/Dominik Die Rupperswiler Junioren Stefan SuKeller vom AWS Birsfelden. Die Rybur- ter/Alex Bieri holten sich die Goldmeger Martin Küng/Urs Mahrer dominier- daille vor den Ryburgern Timo ten als 11., Pascal Sacher/Fabian Sa- Kaiser/Cyrill Wunderlin, welche sich die cher als 14. und David Indolese/Pascal Silbermedaille erkämpften. Gian Ma-

rugg/Till Zweifel durften sich auf Rang 5 die SM-Medaille umhängen lassen. Bei den Jungfahrern gab es sogar einen Doppelsieg: Schweizermeister wurden Alex Bieri/Kevin Mucha, WFV Rupperswil und Fabian Bohrer/Tristan Parrat, Fischer Club Basel. Auf den 3. Podestplatz schafften es die beiden Ryburger Jan Waldmeier/Marco Waldmeier mit einem Rückstand von nur 1,1 Sekunden. Bei den Schülern wurden Alina Lüthi und Jan Schwarz vom WFV Muttenz Schweizermeister 2013. Simone Luginbühl/ Dominique Gasser schafften den Schweizermeistertitel in der Kategorie Frauen. Die Ryburgerinnen Justine Schmid und Alexandra Angelovski klassierten sich auf dem 7. Schlussrang. Der Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin dankt an dieser Stelle allen Sponsoren, Helfern, Kampfrichtern, der Dorfbevölkerung und dem Gemeinderat von Möhlin für ihre immer wieder hervorragende Unterstützung. Einen besonderen Dank richten sie an Christian Kuoni mit Familie und an die Firma Müller AG. Verbunden mit diesem Grossanlass luden die Ryburger Wasserfahrer auch noch zum Fischessen ein.

(eing.) Mit Beginn der Sommerferien fand traditionsgemäss die Drei-TagesTour der Jungradler statt. Rund 30 Personen versammelten sich am Samstagmorgen auf dem Turnhallenplatz, um per Velo oder Begleitfahrzeug den Weg Richtung Innerschweiz unter die Räder zu nehmen. Die jungen Rennfahrer starteten in fünf nach Stärke eingeteilten Gruppen und schlugen zunächst über Bremgarten den Weg Richtung Luzern ein. Nach rund 100 Kilometern folgte der letzte Halt, bevor die Fahrer schliesslich die Steigung hinauf nach Seelisberg in Angriff nahmen. Am Sonntag wurde eine Wanderung zum Rütli unternommen. Die Kinder und Leitpersonen erkundeten dort den Gründungsort der Schweiz. Den Nachmittag verbrachten sie mit Baden, Sünnelen und Spielen, ehe es zurück zum Haus ging und der traditionelle FussballMatch, Leiter gegen Jungradler, angepfiffen wurde. Trotz Anfeuerungsrufen des Küchenteams und nummerischer Überzahl konnten die Jungradler das Spiel für einmal nicht gewinnen. Der Abend konnte mit einem Quiz fröhlich beendet werden.

Fussball

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FC Frick Juniorenlager 2013

(eing.) Ein tolles Juniorenlager des FC Frick mit Kindern der Kategorien F, E und D-Junioren hat letzte Woche in Frauenfeld stattgefunden. Wieder wurde der Standort Frauenfeld als Lagerort ausgewählt. Dieses Mal nahmen 52 Kinder zwischen 8 und 13 Jahren unter der Begleitung von 13 tollen Leitern teil. Das Juniorenlager hat einen sehr wichtigen Stellenwert, sollen doch diverse Ausbildungs-Aspekte erfüllt und erreicht werden. Der Ausbildungsteil ist auf mehrere FakUnser Bild (Foto: zVg): Alle Ryburger toren aufzuteilen, sei dies der sportliche Wettkämpfer auf einen Blick, mit Präsi- Teil, lernen Aufgaben zu übernehmen, sich in der Gruppe einzuordnen oder sodent und Ehrendamen. gar eine kleine Gruppe zu führen. Am Sonntag startete der FC Frick mit dem traditionellen Turnier, zum Abschluss gab es Pasta. Nach drei Tagen intensi____________________________________________________________________________________________________________________________________________________ vem Training stand am Mittwoch der Schweizer Meisterschaft grosse Ausflug in die AFG- Arena nach St. Gallen an. Am Freitag fand der

Wasserfahren

2 Kränze für RheinClub Rheinfelden

(eing.) Am letzten Samstag und Sonntag trug der Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin die Schweizer Meisterschaften im Paarfahren aus. Der RCR belegte den 7. Rang von 31 gestarteten Vereinen und erreichte zwei Kränze bei der Kategorie Senioren. Bei den Aktiven erreichten Stefan Wartmann/Alain Erismann den 20. Rang, ihnen fehlten nur wenige Zehntelsekunden zum letzten Kranzrang. Weitere Platzierungen bei den Aktiven: Reto Spinnler/Christian Herzog 26. Rang und Lukas Moser/Alain Bovet mit dem 69. Rang. In der Kategorie Senioren, welche heuer wieder die absolute Wettkampfbestzeit stellte, klassierten sich gleich beide Paare im Kranzrang. Lukas Möller/Jörg Furler im 7. und Erich Lüscher/Bruno Negri im 9. Kranzrang von 29 gestarteten Paaren, ohne ärgerlichen Strafpunkt wären

Gigathlon

Erich Lüscher/Bruno Negri auf den 3. Podestrang gefahren. Die Junioren Raphael Jaggi/Manuel Steinmann erreichten bei ihrer ersten Schweizer Meisterschaft den 12. Rang von 17 Paaren. Für die Austragung der nächsten Schweizer Meisterschaft, der Disziplin Einzel im Jahre 2015, ist der Rhein-Club offizieller austragender Verein. Mit dem diesjährigen Zuschlag des Wasserfahrverbandes, trägt der RCR die Meister-

Eidgenössisches Turnfest Biel Meilenstein in der Vereinsgeschichte Männerriege Wittnau (eing.) Die Männerriege Wittnau erkämpfte sich am Eidgenössischen Turnfest in Biel ein gutes Resultat im dreiteiligen Vereinswettkampf in der 3. Stärkeklasse. Bestens gerüstet und mit gutem Mut reisten die Turner nach Biel. Auf dem Programm standen Schleuderball, Wurfkörper, Steinstossen und verschiedene Disziplinen in «Fit & Fun». Der Erfolg war unterschiedlich und es resultierten Punktzahlen von 8,55 bis zur Höchstnote 10. In den Wurfdisziplinen wurden die

Erwartungen mehr als erfüllt. Mit der Bestnote 10 bei den Wurfkörpern, 9,83 im Schleuderball und 9,71 im Steinstossen wurden ausgezeichnete Leistungen erbracht. Bei den «Fit & Fun»-Disziplinen lief es harzig. Es resultierten schlussendlich 8,55 und 8,61 Punkte. Insgesamt erreichte die Männerriege Wittnau eine Gesamtpunktzahl von 27,72 und belegte damit den guten 21. Rang in der 3. Stärkeklasse. Von insgesamt 122

Toller 59. Rang des «Erne Spirit Team»

Vereinen war sie damit der drittbeste Aargauer Verein. Auf das Resultat lässt sich stolz sein und aufbauen. Eidgenössische Turnfeste sind Meilensteine in der Vereinsgeschichte. Foto: zVg.

Schlussabend mit vielen Spielen statt, am Samstag wurden die Eltern zum Apéro eingeladen, wobei die Kinder in einer kleinen Vorführung zeigten, was sie während der sechs Tage gelernt haben. Froh sei man auch darüber, dass wieder ein tolles Lager ohne ernsthaftere Blessuren abgeschlossen werden konnte und dass man auch in diesem Jahr wieder die grosse Solidarität der Sponsoren, Gönner, Lagerfreunde und Besucher erfahren durfte. Foto: zVg.

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schaft am 29. und 30. August auf der Höhe des Geländes des Stadtpark Ost aus. Mit der Stadtmusik und einer Fahnendelegation empfing die Stadträtin Béa Bieber den Rhein-Club in der Rheinfelder Altstadt nach dem erfolgreichen Wochenende. Unser Bild (Foto: zVg): Rechts oben, Béa Bieber, Kranzgewinner oben Mitte von 10. Gigathlon: Chur – Lausanne links nach rechts, Erich Lüscher, Bruno Negri, Jörg Furler und Lukas Möller.

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Der Montag begann für alle frühn ach nur wenigen zurückgelegten Kilometern wartete in Beckenried die Fähre, die die ganze Truppe für einmal nicht über Radwege und Hauptstrassen sondern über das Wasser der Heimat wieder näher brachte. Danach führte der Weg schliesslich wieder wie gewohnt per Rennvelo am Vierwaldstättersee entlang zurück in den Aargau. Nach rund 120 Kilometern fuhren alle gemeinsam von Rheinsulz nach Sulz und beendeten die tolle und ereignisreiche Tour mit einem Schlusssprint hinauf zum Turnhallenplatz. Foto: zVg.

(gw) Die 10. Ausgabe des Swiss Olympic Gigathlon führte die Athleten von Chur in der Ostschweiz quer durch die Schweiz bis in den Westen nach Lausanne. Das «Erne Spirit Team» startete in der Kategorie «Team of Five», wo total 240 Teams teilnahmen. Das Team bestand aus dem Teamcaptain und Schwimmspezialisten Markus Fust, dem unverwüstlichen Powerrennvelofahrer Ruedi Senn, dem Hardcorebiker Gabriel Winter, der Läufergazelle Carole Glauser und der bayrischen Speedinlinequeen Anja Sturm. Auf insgesamt 1068 Kilometer mussten unglaubliche 17 850 Höhenmeter auf dieser Abenteuerreise überwunden werden. Der Start glückte dem Team ausgezeichnet und man etablierte sich nach dem ersten Tag im 52. Rang und im vor-

deren Teil der Rangliste. Es gab dieses Jahr wiederum viele Teams mit etlichen Profisportlern und das Niveau war dadurch dementsprechend hoch. Es war aber auch immer wieder eine Herausforderung, sich mit diesen zu duellieren und zu messen. Das Erne-Team hatte sich die ganze Woche zwischen den Positionen 52. und 59. festgebissen. Die ausgezeichnete Kameradschaft innerhalb der Mannschaft und das warme Sommerwetter motivierten und beflügelten die Sportler noch zusätzlich. Jeder Tag war logistisch und sportlich ein Abenteuer und zugleich eine riesige Herausforderung. Überglücklich und abgekämpft, aber mit vielen neuen Geschichten und tollen Erinnerungen erreichte das «Erne Spirit Team» den ausgezeichneten 59. Schlussrang in ihrer Kategorie mit der Totalzeit von 54 Stunden, 12 Minuten und 10 Sekunden. Herzliche Gratulation dem ganzen «Erne Spirit Team» zu dieser aussergewöhnlichen sportlichen Leistung. Foto: zVg.


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fricktal.info n 29 n 17. Juli 2013

Tennis

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sport

Mario Thürig erhält «Emma» Favorit entschied den Wettbewerb am Fricktaler Abendschwinget klar für sich Mario Thürig ging als Favorit beim Fricktaler Abendschwinget an den Start und er wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Dem 28-Jährigen aus Möriken reichte im Schlussgang ein Gestellter gegen Jürg Mahrer, um den Wettbewerb für sich zu entscheiden und somit Rind Emma als Preis mitnehmen zu dürfen. Ausser 60 Aktiven waren auch 86 Jungschwinger am Start und kämpften um Sieg und Ehren.

Frickberg-Cup ein voller Erfolg Über 100 Tennisspieler waren in Frick im Einsatz (pd) Der diesjährige Frickberg-Cup war ein voller Erfolg: Über 100 Spieler kämpften auf den vier Sandplätzen in Frick um Spiel, Satz und Sieg. Einzig das Wetter spielte nicht ganz mit. Der Frickberg-Cup gehört seit Jahren zu den grossen Tennisevents im Fricktal. Auch in diesem Jahr fighteten wiederum über 100 Spieler auf der Anlage des Tennisclub Frick um Punkte und Siege – sobald es Petrus zuliess. «Der Start in den Cup fiel leider buchstäblich ins Wasser», zieht Spielleiter Michael Obrist Bilanz. «Sämtliche Spiele, die für den ersten Tag geplant waren, mussten um einen Tag verschoben werden.» Am durchwegs guten Niveau der Spiele änderte dies nichts. «Viele Partien verliefen sehr ausgeglichen», meint Obrist. Nicht wenige Spiele gingen über drei Sätze, so dass es an einigen Tagen «etwas später als geplant» wurde. Obrist ist mit der diesjährigen Ausgabe des Frickberg-Cups, der am Sonntag mit den Finalspielen zu Ende ging, «durchwegs zufrieden.» Dies gilt nicht nur in sportlicher Hinsicht (ein grosses Dankeschön geht an Felix Binder), sondern auch in kulinarischer Beziehung: «Doris Schutzbach hat in der Küche tolle Arbeit geleistet.» Die Sieger: MS R6/R9, Marc Schelker; MS 35+ R7/R9, Mike Billich; MS 45+ R7/R9, Björn Bürgin; MS 55+ R7/R9, Dieter Grimm; WS 30+ R5/R9, Andrea Benz; WS Doppel 30+ R4/R9, Bernadette Hort/Lilly Schwarz. Bild: Die Finalisten am diesjährigen Frickberg-Cup (Foto: zVg).

JÖRN KERCKHOFF Es war das 13. Abendschwinget in Kaisten am 13. Juli – für Thürig keine Unglückszahl. Für ihn war der Wettbewerb eine Vorbereitung auf das Eidgenössische Schwingfest, das in diesem Jahr am 31. August und 1. September in Burgdorf stattfindet. Etwa 1300 Besucher waren nach Kaisten gekommen, um den 108-Kilo-Mann aber auch die anderen Schwinger in Aktion zu sehen. Brütende Hitze lag über dem Platz, die drei Ringe aus Sägemehl waren bestens präpariert und wurden zwischen den Gängen auch immer wieder gewässert. Für die Kämpfer bei deutlich mehr als 30 Grad Celsius in der Sonne sicher keine leichten Bedingungen. Während das Publikum auch mal ein Schattenplätzchen suchen und bei Bedarf etwas trinken konnte, mussten Thürig und alle anderen Schwinger ihrem schweisstreibenden Sport nachgehen und in den Kampfpausen dafür sorgen, dass sie ihren Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung brachten. Manch ein Kampf ging ganz schnell vor-

Schiessen

Der Sieger Mario Thürig Am Abenbschwibget waren etliche Schwinger in Aktion zu sehen Foto: Barbara Gallotti Foto: Jörn Kerckhoff

bei, wenn es einer der Kontrahenten schaffte, den Gegner mit einer überraschenden Aktion – zum Beispiel einem Gammen oder einem Hüfter – aufs Kreuz zu legen. Andere Gänge dauerten schier endlos, wenn sich die Gegner belauerten und auf ihre Chance zum Angriff warteten, dabei immer voll konzentriert darauf, ob der andere Schwinger nicht plötzlich seinerseits einen Schwung anbrachte. Kräftezehrend sind die Momente, in denen ein Kämpfer versucht, sich aus dem Griff des Gegners zu lösen, um nicht auf dem Rücken zu landen.

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Am Oberländischen Schützenfest Haslital

Sehr gute Resultate

Hinweis

7. Schach-Open Rheinfelden

SCHÜTZEN KALENDER

Brotsackschiessen Hochwald und Oristalschiessen St. Pantaleon SA 20.7. 08.00–12.00 / 13.00–18.00 SO 21.7. 08.30–12.00 34. Edletenschiessen Lausen FR 16.8. 17.00–20.00 SA 17.8. 09.00–12.00 / 13.30–17.00 SO 18.8. 09.00–12.00

Kurzmeldung

schon das Eidgenössische Schwingfest in Burgdorf Thema, das nur alle drei Jahre stattfindet. In der Jahreswertung liegt Mario Thürig derzeit nach 30 von 39 Schwingfesten mit vier Kränzen und zehn Punkten auf Rang 19, sein Gegner im Schlussgang in Kaisten, Jürg Mahrer, belegt dort mit drei Kränzen und sechs Punkten Rang 49. Infos über das Schwingfest auf www.facebook.com/Abendschwinget2013 Infos zu Mario Thürig auf www.thuerig-brothers.ch

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Trainingsmeister wurde gekürt

Nach obligatorischer Waffenkontrolle suchten sie ihren Schiessstand in Balm auf. Der Schützenverein Zeiningen durfOberländischen Schützenfest te gleich drei Scheiben ins Visier nehSchützenverein Zeiningen Am Samstag, 6. Juli, machten sich die men und schoss meist zufriedenstellenSchiessverein Gansingen Schützinnen und Schützen aus Zeinin- de Resultate. (eing.) Der Schiessverein Gansingen ver- gen auf ins Berner Oberland und besuch- Sektionsresultat: 88,532 Punkte. band kürzlich die Vereinsreise mit einem ten das Schützenfest Haslital. Foto: zVg. Besuch am Oberländischen Schützenfest im Haslistal. Nach der Waffenkontrolle in Meiringen konnten in Innertkirchen bei guten Bedingungen schon bald ___________________________________ die ersten Kranzresultate gefeiert werden. Die Schützen erreichten ein sehr gutes Vereinsresultat von 92,103 Punkten. Das jüngstes Mitglied Tobias Lüthi (Jg. 1996) erreichte mit 95 Punkten das Jetzt anmelden FC Rheinfelden höchste Resultat im Vereinsstich. (eing.) Das internationale und grenzfreie (eing.) Präsident Remo Jotti durfte 78 7. Schach-Open Rheinfelden findet die- Mitglieder zur diesjährigen 104. GeneResultate ses Jahr vom 13. bis 15. September im ralversammlung begrüssen. Sportlich Vereinsstich: Tobias Lüthi, 95 Punkte; Rheinfelder Rathaus auf der badischen gesehen war die fulminante Aufholjagd Kunst: Werner Erdin, 454 Punkte; Mili- Rheinseite am Kirchplatz 2 statt. Das der 1. Mannschaft in der 2. Liga das tär-Ordonnanz: Werner Erdin, 56 Punk- Turnier wird von den schweizerischen Hauptthema: vom sicher geglaubten Abte; Auszahlung: Bernhard Erdin, 58 und deutschen Schachspielern gemein- steiger nach der Vorrunde, erklomm Punkte; Serie: Heinz Jappert und Andi Er- sam durchgeführt. Infos und Anmeldung man als beste Rückrundenmannschaft din, 57 Punkte; Haslistal: Werner Erdin, auf www.sfpelikan.org. noch den 7. Schlussrang! 57 Punkte; Kranzstich: Andi Erdin, 57 Dass das Fanionteam in der höchsten Punkte; Veteranenstich: Hansruedi regionalen Liga verbleibt, ist für den ganOeschger, 461 Punkte; Juniorenstich, zen Verein von grosser Wichtigkeit. Auf Andri Märki, 71 Punkte. der anderen Seite kann die JuniorenbeFür Ihre nächsten wegung des FCR auf eine gelungene und Geschäfts-, Vereins- und im Vergleich zum Aktivbereich auch auf eine weniger turbulente Saison 2012/ Privatdrucksachen: 2013 zurückblicken.

Schiessen

Nicht nur Grösse und Kraft sind beim Schwingen entscheidend, sondern auch Taktik und die richtige Einschätzung des Gegners. Nicht immer gewinnt derjenige, der beim Betreten des Rings durch seine körperliche Überlegenheit wie der klare Favorit aussieht. Das Publikum in Kaisten zeigte sich als fachkundig, begleitete die Kämpfe mit überlegten Kommentaren. Diskutiert über die Begegnungen wurde auch noch nach den Kämpfen am Abend beim Sommernachtsfest im und rund um das Festzelt. Dabei war sicher auch

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sehr gut besucht. Nach den Sommerferien werden zwölf Junioren in die nächsthöhere Alterskategorie, in die U11-Ballsport, wechseln. TV Magden Juniors U9-Ballsport Für neue U9-Junioren finden am SamsIm letzten Training vor den Sommerfetag, 17. August, um 10 Uhr sowie am rien wurde traditionsgemäss BurgenSamstag, 24. August, um 10 Uhr, zwei sitzball gespielt und als Höhepunkt die Schnuppertrainings statt. Foto: zVg Trainingsmeister mit einem speziellen Trainingsmeister-Shirt geehrt. Die Trai- Mehr Infos www.juniors.tv-magden.ch ningsmeister in diesem Jahr haben sich diese begehrte Auszeichnung mit lediglich zwei beziehungsweise drei Absenzen verdient. Mit durchschnittlich 23 von total 28 Kindern waren die Trainings des U9-Ballsports ganzjährig

Generalversammlung Änderungen im Vorstand

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schliesst. Um nächste Saison wieder erfolgreicher zu wirtschaften, hat der Vorstand bereits Gegensteuer eingeleitet: So wird im August nach langer Absenz wieder ein Grümpelturnier durchgeführt. Dazu werden diverse andere Aktivitäten helfen, die Einnahmeseite zu stärken. Zusätzlich werden auf der Aufwand-Seite in der neuen Spielzeit gewisse Ausgaben nicht mehr getätigt werden können. Wie wichtig und unerlässlich in diesem Zusammenhang die Mitarbeit der Vereinsmitglieder, wie etwa bei den FestAktivitäten ausserhalb des Fussballplatzes ist, wurde den anwesenden Mitgliedern eindrücklich aufgezeigt. Nach wie vor auf sehr gesunden Beinen steht die FCR-Juniorenkasse, auch dieses Jahr konnte wiedeJahresergebnis mit Verlust rum ein schönes Weniger erfolgreich waren in der abge- Plus erzielt werlaufenen Spielzeit die Finanzen. Tieferen den. Einnahmen, beispielsweise durch weniger gute Festbetriebs-Ausbeute, stan- Änderungen im den Mehraufwendungen beim Spielbe- Vorstand trieb, unter anderem der Trainerwechsel Nach über 20-jähin der 1. Mannschaft, gegenüber, wes- riger Tätigkeit im halb die Jahresrechnung der Saison Vorstand des FC 2012/2013 mit einem Verlust ab- Rheinfelden trat

Andreas Soland zurück. Er wird durch Vincenza Cuppuleri ersetzt. Dies ist gleichzeitig ein historischer Moment: Sie ist die erste Frau in der 104-jährigen Geschichte des Vereins, welche in den Vorstand gewählt wird. Daneben gab auch der bisherige Vizepräsident Marco Bertoli, nach langjähriger Vorstandstätigkeit, sein Amt ab. Er wird von Alberto Pezzoli, einem FCR-Urgestein, im FCRVorstand ersetzt. Die beiden Abtretenden wurden von der Versammlung verdientermassen in den Stand der Ehrenmitgliedschaft berufen. Unser Bild (Foto: zVg): Der FCR-Vorstand, neu mit Alberto Pezzoli (unten links) und Vincenza Cuppuleri.


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