Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
GZA 4332 Stein AG 2. Jahrgang 18. September 2013
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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08
www.fricktal.info Diese Woche aktuell Stellen / Immobilien Fricktalpreis für Schupfart Kochen Kulturplatz Meistertitel Steinstossen Veranstaltungen Auch im Winter unterwegs Seite 3
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Juseso Fricktal ist aktiv Neues Team stellt sich vor - Jahresprogramm 2013/14 «creativeAction» - Reisen nach Prag und Taizé Jung, dynamisch, kreativ und vor allem gut gelaunt. So zeigt sich das neue Team der Juseso Fricktal. An fachlicher Kompetenz mangelt es den aufgeschlossenen jungen Leuten nicht. «Wir freuen uns auf neue interessante Aufgaben und viele spannende Begegnungen mit Jung und Alt.» MARIANNE VETTER Mit dem Jahresmotto «creativeAction» stellte sich das Juseso-Team am Montag beim Pressegespräch vor. «Wir möchten die Jugendlichen dazu ermutigen, kreativ und auch mal anders zu sein. Vielfalt und Einzigartigkeit sind etwas sehr Schönes und Wertvolles im Leben.» Jugendliche müssen sich ausprobieren und auch Fehler machen dürfen, damit sie heranwachsen und ihre Talente entdecken und ausbauen können, ist man sich bei der Juseso einig. Teamwork wird dabei gross geschrieben. Nicht zu kurz komme auch der Glaube. «Mit kreativen Methoden möchten wir Jugendliche dazu anregen, über ihren Glauben nachzudenken, Bibeltexte kreativ aufzuarbeiten und so mit neuem Leben zu füllen». Unterstützung bekommen sie hierbei von den Pfarreien. Drei neue Gesichter Ein neues Gesicht bei der Juseso ist Christian Rigling. Der Ostschweizer studierte Sozialpädagogik und Bildungswissenschaften und arbeitet schon über 15 Jahre im Kinder- und Jugendbereich.
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2 Rad Ackle Bunt gefärbt: (von links) Lena Heskamp (Sozialpädagogin), Anna-Maria Bieri (Praktikantin), Tamina Spiess (Sekretariat), Christian Rigling (Sozialpädagoge), Christine Schmidts (Sozialpädagogin). Nicht auf dem Bild: Daniela Leimgruber (Sozialpädagogin in Ausbildung). Foto: Marianne Vetter
Dies unter anderem in verschiedenen Kinder- und Jugendheimen und in einer Pfarrei am Zürichsee. Um seine grosse Leidenschaft zur Natur zu vertiefen, absolvierte er in Finnland und Russland eine Ausbildung als Survival-Trainer. Zudem ist Christian Rigling begeisterter Kampfsportler, der sich auch gerne ins Kloster oder die Berge zurückzieht, «um Geist und Körper zu erden.» Christine Schmidts hat Soziale Arbeit studiert und bringt unter anderem viel Erfahrung in der Beratung/Suchtberatung von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Angehörigen mit. Sehr am Herzen liegt ihr zudem Gesundheit und Gesundheitsförderung, «ich möchte gerne einen Beitrag zur gesunden Entwicklung und gesunden Lebensumwelten von jungen Menschen leisten. Hierzu zählen auch ein fester Glaube, Werte und Gemeinschaft sowie die Möglichkeit, in Solidarität und Freiheit aufzuwachsen.» Sie wird auch die grenzüberschreitende Talentbühne organisieren. Anna-Maria Bieri ist ein weiteres neues Gesicht im Juseso-Team, wenn auch
nicht ganz unbekannt. Sie hat bereits einmal ein zweiwöchiges Praktikum bei der Juseso gemacht und ist seit geraumer Zeit im «All Star Team» der Juseso aktiv. Sie besuchte die Fachmaturitätsschule (Soziale Arbeit), arbeitete ein Jahr an einer Sonderpädagogischen Schule und absolvierte ihre Fachmatur. Fünf Monate wird sie nun als Praktikantin bei der Juseso mitwirken, bevor es im Frühling erst einmal auf Reisen geht. Während ihrer Zeit bei der Juseso wird sie sich in verschiedenen Gemeinden und bei regionalen Anlässen einbringen, wie ausserschulische Religionsprojekte, Firmweg oder Organisation der «FridayNights». Interessantes Programm Jeden letzten Freitag im Monat, ausser den Schulferien, wird bei der Juseso zur Friday-Night eingeladen. Auch am Ranfttreffen (21./22. Dezember 2013) wird sich die Juseso beteiligen. Das Ranfttreffen ist das grösste alljährliche kirchliche Jugendtreffen der Schweiz. Jeweils am Wochenende vor Weihnachten tref-
fen sich rund tausend Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Deutschschweiz, um gemeinsam eine Winternacht fernab vom Konsum in der Ranftschlucht zu verbringen. Mit «Angel Force» am 9. November möchte man korrigierend auf das «Negativbild» der Jugend im öffentlichen Raum einwirken. «Wir werden Jugendlichen zeigen, dass sie einen guten Ruf verdient haben.» Ziel des Projekts ist es, durch eine kreative und positive Aktion aufzufallen. Hierzu findet am 24. Oktober ein Vortreffen statt. Weiter steht eine Reise nach Taizé (28. Mai bis 1. Juni 2014, ab 16 J.) an. Das ganze Jahr über finden in Taizé internationale Jugendtreffen statt, bei denen junge Menschen aus den verschiedensten Nationen gemeinsam beten, singen und sich unterhalten. Eine Reise nach Prag (6. bis 9. Juni 2014, ab 16 J./max. 30 Teilnehmer), ein Ateliertag (16. November 2013), das Ostertreffen (17. bis 20. April 2014, ab 15. J.) und der AmuseBouche-Tag (1. Februar 2014) runden das vielfältige Programm der Juseso ab. www.jusesofricktal.ch
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Auf dem Rhein unterwegs Extratour: Die MS Laufenburg legt auch in den Wintermonaten ab «Ich bin für alle die Silvia», erzählt Silvia Blaser, seit zwölf Jahren Kapitänin auf der MS Stadt Laufenburg. Wasser ist ihr Element und so war es kein Wunder, dass die ehemalige Leiterin des Verkehrsbüro Laufenburg einsprang, als die Zahl der Kapitäne knapp wurde. Nachdem der kleine Ausflugsdampfer überholt wurde, sind die beiden nun wieder zusammen auf dem Rhein unterwegs.
Wahl des Stadtammanns und des Vizeammanns – Anmeldeverfahren für den 1. Wahlgang vom 24. Nov. Am 24. November findet der 1. Wahlgang für die Wahl von Stadtammann und Vizeammann für die Amtsperiode 2014/17 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von mindestens 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und auf der Stadtkanzlei im Rathaus (1. Stock) bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 11. Okt., 12 Uhr, einzureichen. Das entsprechende Formular kann bei der Stadtkanzlei bezogen oder ab der Homepage www.rheinfelden.ch geladen werden. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass als Stadtammann und Vizeammann nur wählbar ist, wer bereits als Gemeinderat gewählt wurde. Gemeinderat
JÖRN KERCKHOFF «Vier Kapitäne hatten wir damals für das Schiff», erinnert sich Silvia Blaser. Da die MS Stadt Laufenburg aber von dem privaten Verkehrsverein unterhalten wird, sind die Kapitäne und Matrosen alle ehrenamtlich beschäftigt. Und alle seien damals auch noch berufstätig gewesen, erzählt Blaser. Dadurch habe es Lücken in den Dienstplänen gegeben, die geschlossen werden mussten. So trommelte die damalige Chefin des Verkehrsbüros noch drei Gleichgesinnte zusammen und zu viert machten sie ihr Kapitänspatent für Fahrgastschiffe bis maximal 60 Personen. Auf der MS Stadt Laufenburg haben gerade mal 30 Fahrgäste Platz, für ein Schiff ist es auch schon eine alte Dame. Baujahr 1964 ist die MS Stadt Laufenburg, im kommenden Jahr feiert sie also ihren 50. Geburtstag. Da wurde sie rechtzeitig aufgehübscht. Fünf Monate dauerte die Generalüberholung des kompletten Schiffs, etwa 50 000 Franken habe sie gekostet. Ausser dem Verkehrsverein hätten sich auch Sponsoren an den Kosten beteiligt, weiss Silvia Blaser. Inzwischen ist sie aber wieder wo sie hingehört, im Wasser. 15 Kilometer zwischen Schwaderloch und Obersäckingen ist sie im Sommer Tag für Tag unterwegs, je nach Bedarf sogar mehrmals täglich. «Wir haben viele Geburtstagsfeiern und Hochzeitsgesellschaften an Bord», erzählt die Kapitänin. Manchmal seien es vier oder fünf Hochzeitspaare mit ihren Gästen an einem Tag, die sie rheinauf und rheinab fährt, so Blaser. Japaner, Chinesen und Amerikaner habe sie
zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2013-115 Gesuchsteller: Soluma AG, Bruchstrasse 6, 6003 Luzern; Lage Baugrundstück: Augasse; Parzelle: 1311. Umschreibung Bauvorhaben: Ersatz der Heizanlage mit neuem Aussenkamin; Hauptmasse: Höhe Aussenkamin über Flachdach 9 m, d = 31,5 cm; Weitere Angaben: Ersatz bestehende Heizkessel durch neue Ölheizanlage, mobile Heizzentrale während Bauzeit. Kant. Zustimmung: erforderlich. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 20.9. bis 21.10.2013
Postagentur Rheinfelden Augarten Vor idyllischer Kulisse: Kapitänin Silvia Blaser auf der MS Laufenburg
schon auf dem Schiff gehabt. Die hätten mit ihren Kameras alles fotografiert und alles sei «nice, nice, nice» gewesen. Vor allem die Gäste aus China hätten die alten Häuser in beiden Laufenburg gar nicht für echt, sondern nur für Kulissen gehalten. Sie liessen sich von Silvia Blaser aber dann wohl doch überzeugen, dass die Häuser tatsächlich echt und auch bewohnt sind. Ihre schönste Fahrt sei aber die gewesen, als ein Polizist aus Deutschland seiner Kollegin und langjährigen Freundin, die damals hochschwanger gewesen sei, einen Heiratsantrag auf dem Schifft gemacht habe. Die Freundin nach so vielen Jahren gar nicht mehr damit gerechnet, aber natürlich Ja gesagt. Der traurigste Anlass sei die Bestattung eines ehemaligen Kapitäns-kollegen auf dem Rhein gewesen, so Blaser. Traurig aber sehr schön sei es gewesen, als nach der
Asche auch die Blumen zu Wasser gelassen wurden und rheinabwärts trieben. Fünf Kapitäne hat die MS Stadt Laufenburg derzeit, Silvia Blaser ist aber die aktivste von allen. Etwa 25 Fahrten macht sie während der Sommermonate pro Monat. Wasser sei einfach ein wunderschönes Element. Für sie sei es Entspannung pur, mit ihrem Schiff über den Rhein zu fahren. Mit ihrem Bruder, Max Eisenhut – er ist zuständig für die Technik der MS Stadt Laufenburg – ist Silvia Blaser am Bodensee aufgewachsen. Die Leidenschaft für das Wasser habe ihr Vater in ihr geweckt. Und nicht nur sie geniesst die Fahrten auf dem Rhein, auch einige Stammgäste seien regelmässig bei ihr an Bord, die das Erlebnis auf der MS Stadt Laufenburg immer wieder geniessen möchten, erzählt die Kapitänin aus Leidenschaft.
Infolge Wechsel des Betreibers von Kiosk und Foto: Jörn Kerckhoff Postagentur kommt es vom 21. bis 30. Sept. zu einem Betriebsunterbruch. Folgendes ist hierzu zu beachten: Der Briefeinwurf wird normal geleert. Sämtliche zur Abholung gemeldeten ___________ Sendungen liegen bei der Poststelle Rheinfelden 1 bereit. Post CH AG Dank neuer Fenster und einer Heizung kann das Schiff auch in Das Fricktal gestaltet die Aargauer der Winterzeit zu Touren auf Alterspolitik mit Podium mit Frau Regierungsrätin Susanne dem Rhein ablegen. Hochuli: Wie sieht die zukunftsgerichtete, «junge Alterspolitik» im Aargau aus? Was kommt auf die Gemeinden im Fricktal zu? Die Extrafahrten GLP Rheinfelden lädt alle Interessierten zu dieüber die Winterzeit ser Gesprächsrunde mit Frau Regierungsrätin Tourist-Info Laufenburg Susanne Hochuli freundlich ein: Mittwoch, 18. unter Tel. 062 874 44 55 Sept., 19.30 Uhr, im Hotel Schützen, Rheinfelrheinschifffahrt@laufenburgden. Weitere Infos: www.glp-rheinfelden.ch tourismus.ch
MS Laufenburg
Häckseldienst Öffentliche Rundfahrten bis Ende September: Sonntag, 14.30 bis 15.30 Uhr und 15.30 bis 16.30 Uhr
Montag, 7. Okt. Anmeldung bis 3 Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
Pro-Senectute-Herbstsammlung
Unteres Fricktal Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal GAF vom 11. September
Dem Verband gehören folgende Gemeinden an: Arisdorf, Augst, Buus, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Möhlin, Olsberg, Rheinfelden, Wallbach, Wegenstetten, Zeiningen und Zuzgen. Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetztes werden die Versammlungsbeschlüsse veröffentlicht. Sämtliche Beschlüsse wurden abschliessend gefasst. Es sind dies: • Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 5. Sept. 2012 • Jahresbericht 2012 • Jahresrechnung 2012 • Abfallentsorgungsgebühren 2014 • Voranschlag 2014. Diese Beschlüsse können gestützt auf § 105 des Gemeindegesetzes innert 20 Tagen seit der Veröffentlichung mit Verwaltungsbeschwerde beim Departement des Innern des Kantons Aargau, 5001 Aarau, angefochten werden. Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes über Verwaltungsrechtspflege, insbesondere betreffend Legitimation, Beschwerdefrist und Beschwerdegründe. Ablauf der Beschwerdefrist: 8. Oktober 2013 Vorstand
Pro-Senectute-Herbstsammlung
Ein Mann erleidet kurz vor der Pensionierung einen schweren Herzinfarkt. Seine Frau fällt in eine Depression und wird später pflegebedürftig. Die Ersparnisse des Paares gehen zur Neige und nach der Pensionierung wird selbst die Anschaffung einer Brille oder einer Spezialmatratze für die bettlägerige Gattin zum Problem. Pro Senectute hilft und unterstützt. In solchen Momenten hilft die Sozialberatung von Pro Senectute. Die landesweit präsenten Beratungsstellen der Pro Senectute sind eine wichtige und diskrete Anlaufstelle bei persönlichen oder finanziellen Problemen älterer Menschen. Pro Senectute unterstützt Ratsuchende und bei Bedarf auch deren Angehörige mit Lösungsvorschlägen. Dazu gehören zum Beispiel Abklärungen mit Sozialversicherungen und Krankenkassen oder die konkrete finanzielle Unterstützung für die Anschaffung von Hilfsmitteln, die für die Bewältigung des Alltags notwendig sind, wie eben eine Brille oder eine Matratze. Pro Senectute hat im vergangenen Jahr gesamtschweizerisch fast 40’000 ältere Menschen beraten und bei finanziellen Notlagen schnell und unbürokratisch Gelder gesprochen. Dank Spenden mehr Perspektiven im Alter. Dank Spenden kann Pro Senectute Aargau ältere Menschen finanziell unterstützen und mit ihrem breiten Kurs-, Sport- und Dienstleistungsangebot ein erfülltes und selbständiges Leben zuhause ermöglichen. Dieses umfassende Engagement ist nicht zuletzt dank Spenden realisierbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Pro Senectute Aargau, Geschäftsstelle, Bachstrasse 111, Postfach 3526, 5001 Aarau, Telefon 062 837 50 70, E-Mail: info@ag.prosenectute.ch. Weitere Infos zur Herbstsammlung finden Sie unter: www.pro-senectute.ch
«Armut ist unsichtbar» – Vom 30. Sept. bis 26. Okt. führt Pro Senectute ihre schweizweite Herbstsammlung durch. Die Altersorganisation ruft die Bevölkerung dazu auf, armutsbetroffene Seniorinnen und Senioren zu unterstützen. In der Schweiz kämpft schätzungsweise jeder achte ältere Mensch trotz AHV und beruflicher Vorsorge mit finanziellen Problemen. Armut ist unsichtbar. Pro Senectute gibt ihr in der Herbstsammlung 2013 ein Gesicht. Anhand der reellen, jedoch anonymisierten Geschichte eines Ehepaars zeigt Pro Senectute Birnel-Aktion 2013 auf, wie wenig es braucht, um aus einem ge- Jetzt kann wieder jeder von der Birnel-Aktion sicherten Dasein in finanzielle Not zu geraten: der Winterhilfe Schweiz profitieren! Der ge-
(Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC 50-333-3). sunde und nahrhafte Birnendicksaft stammt Jüngere und ältere Schülerinnen und Schüler Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzausschliesslich von Früchten einheimischer freuen sich, Ihnen ihr Können auf ihren Instru- lich. Valérie Jobin, Rita Hirter, Vreni Hofer, MaFeldobstbäume. Ein Kilo Birnel enthält Nähr- menten zu zeigen. ria Glatt, Linda Gaeta, Elvira Hürbin, Ortsverstoffe von ca. 10 kg sonnengereiften Mostbirnen. Der reine eingedickte Saft nährt, stärkt, ist WEGENSTETTERTAL: leicht verdaulich und reguliert den Stoffwech- Lesung von Irena Brezná sel. Birnel ist herrlich als Brotaufstrich, Freitag, 20. Sept., im ref. Kirchgemeindezenschmeckt vorzüglich zu «Gschwellti», Pud- trum Zuzgen. Einlass ab 19.30 Uhr. Lesung ding, Griess, Reisbrei usw. und kann als Zu- 20.15 Uhr. Der Eintritt zur Lesung ist frei. Parkckerersatz zum Süssen von Gebäck, Müesli, plätze stehen auf dem Feuerwehrplatz Zuzgen, Kompott, hausgemachten Konfitüren oder schräg gegenüber dem KirchgemeindezenGetränken eingesetzt werden. trum, zur Verfügung. Der TV Wölflinswil kletterte im SeilFrauen und Politik im Fricktal – WEGENSTETTERTAL: park in Interlaken.
Samstagmorgentreff
Bastelabend
Einladung: 21. Sept. von 9.30 bis 11.30 Uhr im «Schützen» Rheinfelden (nähe Bahnhof) im Parterre, Salon. Unicef-Label Kinderfreundliche Gemeinde, Anschub des Prozesses in der eigenen Gemeinde. Programm: 1) Begrüssung durch Patricia Schreiber, Grossrätin 2) Unicef-Label Kinderfreundliche Gemeinde. Wie leite ich den Prozess in meiner Gemeinde ein? Welchen Mehrwert bedeutet dieser Prozess für meine Gemeinde? Béa Bieber, Stadträtin Rheinfelden informiert über die laufenden Arbeiten in Rheinfelden dazu und stellt das Labeldossier von Unicef vor. Diskussion. 3) Verschiedenes / Medienmitteilung. 4) Datum und Thema des nächsten Treffens: Tagesstrukturen. Patricia Schreiber-Rebmann, Wegenstetten; Béa Bieber, Rheinfelden
der ev.-ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen am Montag, 30. Sept., ab 19.30 Uhr. Beim Bastelabend können individuelle Karten zum Verschicken oder Verschenken hergestellt werden. Es stehen diverse Prägemaschinen und viel Material zur Verfügung. Im Unkostenbeitrag von Fr. 20.ist das Material für 4 Karten enthalten. Bitte melden Sie sich bis 27. Sept. bei Elisabeth Jakober an (e-jakober@bluewin.ch, Tel. 061 871 00 33). Nächster Bastelabend: 21. Okt.
WEGENSTETTERTAL:
Eltern-Kind-Morgen Donnerstag, 19. Sept., 9 bis 11 Uhr. WEGENSTETTERTAL:
Musikschule Zeiningen: Plattform Schülerkonzert Die Musikschule Zeiningen lädt die Bevölkerung aus allen vier Talgemeinden zur Plattform Schülerkonzert ein am Mittwoch, 25. Sept., 19 Uhr in der Aula Brugglismatt, in Zeiningen.
Einweihung Musikschulhaus in Stein Freitag, 20. Sept., 19 Uhr, Friedhofweg 4, Stein (Siehe unter Stein)
Rheinfelden Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Baupublikation Gegen das nachstehend aufgeführte Baugesuch kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren
Der Ausflug vom Samariterverein Frick führte zum Zugersee. In die Ostschweiz zog es die Landfrauen aus Frick und Oeschgen. Eine Fahrt voller Leckerbissen erlebte der röm.-kath. Kirchenchor Möhlin. Nach China reisten acht Ueker. Die Frauenvereine von Schupfart, Obermumpf, Wallbach und Mumpf erlebten schöne Stunden in Hergiswil. Die Vereinsreise vom TSV Frick Gymnastik ging nach Davos. Nach München reiste die Männerriege Münchwilen. Viele Tiere bestaunten die Reiseteilnehmer von Procap Fricktal. Ebenfalls auf Reisen waren die Männerriege Gansingen, die Samariter Wegenstetten sowie die Jugendriegen Wegenstetten.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
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Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
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Saison-Eröffnung in der Brocki; Modeschau mit Apéro Am Mittwoch, 25. Sept., ab 18 Uhr findet bereits zum fünften Mal die Modeschau aus Beständen der Brockenstube zum Saisonwechsel Herbst/Winter statt. Abgerundet wird der beliebte Anlass mit einem kleinen Apéro. Vorstand
Wandergruppe Am Donnerstag, 26. Sept., wird folgende Wanderung durchgeführt: Schöftland – Schlossrued – Kirchrued – Waltersholz – Schiltwald. Anforderung: mittel, 15 km, 4 Std., aufwärts 450 m, abwärts 250 m (HD), Wanderleiter: Toni Schnider, Tel. 061 831 16 61 / toni.schnider@ bluewin.ch. Treffpunkt: Bahnhof Rheinfelden SBB, Abfahrt: 07.51. Billett: wird durch den Wanderleiter besorgt, Verpflegung: Restaurant (Anmeldung: bis Montag, 23. Sept.)
SeniorInnen für SeniorInnen Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Besichtigung der Schiffsverladestelle Kaiseraugst, Ernst Frey AG, mit Apéro, auf Dienstag, 24. Sept. Bei gutem Wetter und für die, die gerne möchten, mit zusätzlicher Schleusenfahrt mit dem Lastschiff. Dauer, bis ca. 17 Uhr. Wir treffen uns um 14 Uhr am Bahnhof Kaiseraugst, bitte besorgen Sie ihr Billett selbst und melden Sie sich an bis Donnerstag, 19. Sept., 15 Uhr, auf den Telefonbeantworter der Drehscheibe SfS, Tel 061 831 83 00 oder kontakt@sfs-rheinfelden.ch. Vorstand
Pfadi Stamm Farnsburg: Samstag, 21. Sept. Antreten: 14 Uhr, Abtreten: 17 Uhr, jeweils Lokal. Mitbringen: Uniform, Kravatte, Zvieri, «SBB». Fragen und Abmeldung an: Chiara Antonini v/o Maki, 079 441 77 60. Wolfsmeute Kala Nag: Samstag, 21. Sept. Besammlung: 14 Uhr, Schluss: 17 Uhr, jeweils Belchenblick. Mitnehmen: «SBB», Zvieri. Bei Fragen und Abmeldung: Severin Rigassi v/o Vox (079 944 50 21). Wolfsmeute Toomai: Samstag, 21. Sept. Besammlung: 13 Uhr, Schluss: 17.10 Uhr, jeweils Bahnhof Rheinfelden. Mitnehmen: «SBB», Zvieri, wenn vorhanden U-Abo/GA. Bei Fragen und Abmeldung: Fabian Rothen v/o Sid, Tel. 061 831 64 30.
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Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 19.9.2013 bis 21.10.2013 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin, während der ordentlichen Bürostunden, zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Corina Fumasoli, untere Fuchsrainstrasse 14, Möhlin; Projektverfasser/in: ZAG Engineering, Böllistrasse 18, 5072 Oeschgen; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Split-Wärmepumpe; Lage: Parz. 2822, untere Fuchsrainstrasse 14; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Karl und Elisabeth Vogt-Srub, Salzstrasse 22, Möhlin; Bauobjekt: Sitzplatzverglasung; Lage: Parz. 3654, Salzstrasse 22; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Franco und Erika Miele-Petullo, Balmweg 3, Möhlin; Bauobjekt: Neuauflage Standortänderung; gedeckter Sitzplatz; Lage: Parz. 3325, Balmweg 3; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Beatrice Gysin-Wirthlin, Weidenweg 5, Möhlin; Projektverfasser: Traum Garten, Landstrasse 42, Möhlin; Bauobjekt: Umnutzung zu Gartenbetrieb, Umgebungsgestaltung und Sichtschutzwand; Lage: Parz. 808, Landstrasse 42; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Streck Transport AG, Industriestrasse 30, Möhlin; Bauobjekt: Raucherpavillon; Lage: Parz. 2388, Industriestrasse 30; Zone: Arbeitszone II. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Cornel und Barbara Prinz-Müller, Ahornstrasse 4, Möhlin; Projektverfasser/in: Taro Architekten AG, Wiesenstrasse 18, 5303 Würenlingen; Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport; Lage: Parz. 1858, Veilchenweg; Zone: W2.
Schützengesellschaft End-Vorschiessen GSA Röti: Mi 25.9., 18 bis 20 Uhr (Kranzstich zählt für Meisterschaft). • Ausw. Schiessen: Frickbergschiessen Oeschgen (A-Meisterschaft); Büchelschiessen Zunzgen, Spitteler Schiessen Bennwil (Schiesszeiten siehe Schützenkalender). Voranzeige: Endschiessen GSA Röti: So 20.10., 13 bis 17 Uhr.
Bibliothek Möhlin
Unser nächster Hock findet statt am Mittwoch, 2. Okt., ab 18.30 Uhr im «La Ticinella» in Rheinfelden. Es ist keine Anmeldung nötig. Suserbummel: Freitag, 4. Okt. Treffpunkt Bahnhof D-Rheinfelden um 14 Uhr. Abfahrt um 14.25 Uhr. Nehmt bitte Euro mit. Die Billetts werden von Alois besorgt. Anmeldung bis 2. Okt. an Wolfgang Netz, Tel. 061 831 61 96 oder wolfinetz@gmail.com
Herbst-Neuheiten – Rechtzeitig zum Beginn der kühleren und dünkleren Jahreszeit präsentiert die Gemeindebibliothek Möhlin die zahlreichen Herbstneuheiten im Angebot. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Montag, 23. Sept., von 19 bis 21 Uhr in die Bibliothek zu kommen. Dort stellen Ihnen die Bibliothekarinnen ihre persönlichen Lieblingsmedien dieses Jahres vor. Beim anschliessenden Apéro haben Sie die Möglichkeit, in den Jahrgänger 1958 vielen neuen Büchern, Hörbüchern und DVDs Herzliche Einladung zur «Metzgete» im Res- zu stöbern und/oder sich mit den Bibliothekataurant Ticinella in Rheinfelden! Wir treffen rinnen auszutauschen. uns am 20. Sept., ab 18 Uhr, direkt im Restaurant und können uns dort zwischen Metzgete Boccia-Club und À-la-carte-Essen entscheiden. Bitte bis Dieses Jahr feiert der Boccia-Club sein 25-JahDonnerstagabend, 19. Sept., anmelden, damit re-Jubiläum mit einem «Tag der offenen Tür»: Anne Marie Keller reservieren kann (079 376 Samstag, 21. Sept., von 11 bis 16 Uhr, in der 53 85 / 061 831 52 63, Telefonbeantworter). Bocciahalle Batastrasse Möhlin.
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall
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Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
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Ganzes Fricktal
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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 62 67 21. September, 16 Uhr, bis 28. September, 16 Uhr: Coop-Vitality-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.30 und 17.30 bis 18.30 Übrige Zeiten: Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.
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Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
Bernadette Kern wieder in den Gemeinderat erfahren, loyal, stark im Team
te Kandidat von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt. Die Urnenwahl für den einen Sitz in die Schulpflege findet am 27. Okt. statt. Die Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten in der 1. Oktoberhälfte zugestellt. Gemeindekanzlei
Wahl von Gemeindeammann und Vizeammann Pro-Senectute-Herbstsammlung (Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Gisela Bettex, Brigitte Heyoppe, Rita Gysin, Pfr. Christian Edringer, Ortsvertreter; Balz Scharf-Anderegg, Pro Senectute, Beratungsstelle Rheinfelden
Reformierte Kirchgemeinde Erntedankgottesdienst – mit Jodlermesse und separatem Kindergottesdienst am Sonntag, 22. Sept., 10 Uhr. In diesem Jahr feiert die Ref. Kirchgemeinde Möhlin Erntedank mit der Jodlermesse von Jost Marty, gesungen vom Jodlerclub «Mis Dörfli» aus Duggingen. Die Schülerinnen und Schüler aus dem Projektunterricht werden die Kirche festlich dekorieren. Der Gottesdienst soll auch die Gelegenheit sein, wieder einmal seine Tracht aus dem Schrank zu holen und für diesen Anlass anzuziehen. Nach einem gemeinsamen Anfang in der Kirche, werden die Kinder mit den Kigoleiterinnen ihren eigenen Gottesdienst feiern. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro auf der Kirchenwiese eingeladen.
Familienzentrum Dienstag und Freitag, 9 bis 11 Uhr, ist das Cafi geöffnet. 20. Sept.: Gschichte für di Chliine.
Dank an alle Bergfest-Helfer
Gemäss Gemeindeordnung werden der Gemeindeammann und der Vizeammann in separater Wahl an der Urne gewählt. Innert der gesetzlichen Frist wurden folgende Anmeldungen eingereicht: Gemeindeammann: Paul Herzog, SVP. Vizeammann: Michaela Lüchinger, CVP, und Roland Jegge, SVP. Der 1. Wahlgang findet am 27. Okt. statt. Wählbar und gültige Stimmen erhalten können nur die bereits für die Amtsperiode 2014/17 gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, auch wenn er/sie nicht angemeldet ist. Mit der Einreichung des Wahlvorschlags ist gleichzeitig die unwiderrufliche Annahme der allfälligen Wahl verbunden. Wer keinen Wahlvorschlag einreicht, aber im 1. Wahlgang gewählt wird, hat der Behörde innert 3 Tagen nach dem ersten Wahlgang zu erklären, ob er/sie die Wahl annimmt. Die Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten in der 1. Oktoberhälfte zugestellt. Gemeindekanzlei
Ehrungen Der Gemeinderat möchte an der nächsten Gemeindeversammlung sportliche Erfolge (Podestplätze 1. bis 3.) vom Junior bis zum Senior an Schweizer, Europa- und Weltmeisterschaften sowie erfolgreiche Resultate an Berufsmeisterschaften öffentlich anerkennen und eine Prämie überreichen. Dazu ist er darauf angewiesen, dass ihm diese Wettkampferfolge gemeldet werden. Familien und Vereine werden deshalb dazu aufgerufen, bis 11. Nov. dem Gemeinderat oder der Gemeindeverwaltung (info@wallbach.ch) den Namen, erzielter Rang und Anlass/Wettkampf zu melden. Die erfolgreichen Sportler oder Berufsleute werden dann zur Gemeindeversammlung vom 29. Nov. eingeladen. Gemeinderat
Im Namen der Naturfreunde Möhlin bedanken wir uns bei allen Helfern, welche für das Bergfest vom 7./8. Sept. mitgearbeitet haben, welche Kuchen gebacken haben oder irgendwie sonst dazu beigetragen haben, dass wir ein tolles Fest haben durften. Weiter bedanken wir uns bei allen Besuchern, welche den Weg unter Sirenentest die Füsse genommen haben und zu uns ans am Samstag, 21. Sept., um 12 Uhr. Fest gekommen sind. Réne Fischler, Andreas Häckseldienst Laederach Freitag, 4. Okt. Anmeldung bis drei Arbeitstage Christkatholischer Frauenverein vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Donnerstag, 19. Sept., 14 Uhr, Zusammen- Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von kunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst: 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete AnmelHeidi Fritzenwallner, Tel. 061 851 48 19. dung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
Wallbach
Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Ergänzungswahl Schulpflege und Steuerkommission Innert der gesetzlichen Frist haben sich folgende Kandidaten angemeldet: Schulpflege (1 Sitz): Daniel Contich, Bodenmattstrasse 25, und Dieter Roth jun., Kirchstrasse 21. Steuerkommission (1 Sitz): Anton Wunderlin, Robinienweg 12. Weil für die Steuerkommission nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist, d.h. bis Montag, 23. Sept., 12 Uhr, auf der Gemeindekanzlei keine neuen Anmeldungen ein, wird der angemelde-
Feuerwehr Unteres Fischingertal
handschuhe und gutes Schuhwerk sind von Vorteil. Für Verpflegung ist gesorgt. Auf viele arbeitswillige Naturschützer freut sich der Vorstand.
MGW Ehrenmitgliederzunft Unser monatlicher Stammhock findet statt am Freitag, 20. Sept., im Bistro Fabriggli.
Pfadi Erdmändli Am kommenden Samstag, 21. Sept., findet unsere letzte 1.- und 2.-Stufen-Übung vor den Herbstferien statt. Bitte nehmt ein Zvieri und wetterangepasste Kleidung mit. Die Übung ist von 14 bis 17 Uhr, wir treffen uns beim Pfadihaus. Bei Verhinderung abmelden bei Safe v/o Andrea Gasser (andreas.safe@gmail.com oder 079 963 04 19). www.pfadiwallbach.ch
Mumpf Sammlung Alteisen und Elektrogeräte vom 20./21. September Am Freitag, 20. Sept., von 13 bis 17 Uhr, sowie am Samstag, 21. Sept., von 8 bis 11.30 Uhr, findet eine kontrollierte Altmetallsammlung statt. Es steht während dieser Zeit auf dem Areal des Mehrzweckgebäudes Burgmatt ein Container bereit. – Gleichzeitig findet zum selben Zeitpunkt beim Mehrzweckgebäude eine Sammlung von Elektrogeräten statt. Dabei können sämtliche Arten von Elektrogeräten abgegeben werden. Gemeinderat
Sirenentest am Samstag, 21. Sept., um 12 Uhr.
Feuerwehr Unteres Fischingertal Kaderübung 3: Besammlung am 23. Sept., um 19.30 Uhr, beim FW-Magazin Wallbach.
Natur- und Vogelschutzverein Der Natur- und Vogelschutzverein Mumpf führt am Samstag, 28. Sept., einen Arbeitstag durch. Alle, die einen Teil ihrer Freizeit in den Dienst des Naturschutzes stellen wollen, sind dazu recht herzlich eingeladen. Wir treffen uns um 8 Uhr bei der Mehrzweckanlage Burgmatt. Das Mittagessen wird durch den Natur- und Vogelschutzverein Mumpf organisiert. Naturund Vogelschutzverein Mumpf. Vorstand
Pro-Senectute-Herbstsammlung (Information siehe «Unteres Fricktal») – Die Herbstsammlung beginnt am 23. Sept. Mehrere Sammlerinnen werden unterwegs sein und die Bevölkerung um eine Spende bitten. Wir danken im Voraus für Ihre Spende und Ihre Solidarität älteren Menschen gegenüber. Ortsvertreterin Andrea Berger und Sammlerinnen
Kaderübung 3: Besammlung am 23. Sept., Feldschützen um 19.30 Uhr, beim FW-Magazin Wallbach. Frickbergschiessen (Schiesszeiten siehe SchütPro-Senectute-Herbstsammlung zenkalender). Vorstand (Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten Jugendtreffpunkt Waikiki einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute (Pavillon beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf) Sie höflich um eine Gabe bittet (PC 50-333-3). www.jugendtreff-mumpf.ch / Tel. 079 795 50 93 Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Marika Thommen, Ortsvertreterin; Balz Scharf-Anderegg, Pro Senectute, Beratungsstelle Rheinfelden
Natur und Vogelschutzverein Ausserordentlicher Arbeitstag – In Zusammenarbeit mit dem Projekt Artenförderung Steinkauz errichten wir «ob em Rai» eine Reptilienburg. Wir treffen uns am Samstag, 28. Sept., um 9 Uhr beim Schopf «uf em Rai». Arbeits-
Tel. 062 866 40 10 info@mobus.ch
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013 Bezirksanzeiger
Am nächsten Freitag, um 19 Uhr, findet im Jugendtreff ein Töggeliturnier statt. Zu dem sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Jugendtreffteam und Vorstand
Obermumpf Einladung zum Wassertag am 21. September Am Samstag, 21. Sept., haben die Einwohner von Stein, Münchwilen und Obermumpf die Möglichkeit, den Weg des Trinkwassers bis zum eigenen Wasserhahn kennenzulernen. Am Wassertag wird in Stein (Treffpunkt: Gemeindewerkhof, Münchwilerstrasse 55) von 11 bis 15 Uhr folgendes Programm geboten: Besichtigung der Wasserversorgung Stein (Steuerung im Werkhof, Grundwasserpumpwerk und Reservoir); Verkauf von verbilligten Wasserspardüsen; Vorstellung einer Wasserenthärtungsanlage; Wasservergleich (Mineralwasser gegen Steiner Trinkwasser); Gastwirtschaft. Der Gemeinderat Obermumpf freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Eidgenössische, kantonale Volksabstimmung und kommunale Wahlen: Urnenöffnungszeit Das Wahlbüro im Gemeindehaus Obermumpf ist wie folgt geöffnet: Sonntag, 22. Sept., von 9 bis 9.30 Uhr. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass es immer wieder ungültige briefliche Stimmabgaben gibt. Wir machen Sie daher darauf aufmerksam, dass man bei brieflichen Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschreiben, nur die Stimm-/Wahlzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustell- und Antwortkuvert legen muss. Bei fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Helfen auch Sie der Gemeinde, Porto zu sparen, indem Sie ihr Couvert im Gemeindehausbriefkasten einwerfen (am Abstimmungssonntag bis 9 Uhr). Herzlichen Dank! Wahlbüro
Feuerwehr Oberes Fischingertal
Abmeldungen nur noch über die folgende Nummer: 079 847 03 15. Menü am Dienstag, 24. Sept.: Hacktätschli, Reis, Salat und Dessert. Anmeldung bis Montagmorgen, 8.30 Uhr. Am Dienstag, 1. und 8. Okt., ist kein «MiTi», da Herbstfereien sind.
die Zeit des Schupfart Festivals vom 20. bis 22. Sept. die temporäre Aufhebung des Fahrverbots am Staffelweg bewilligt. Den betroffenen Anwohnern wird für ihr Verständnis bestens gedankt.
Dorfmärt
In den nächsten Tagen beginnt Herr Andi Buchser mit dem jährlichen Ablesen der Wasseruhren. Bitte gewähren Sie ihm Zutritt zur Wasseruhr, damit er diese ablesen kann. Besten Dank für Ihre Mithilfe. Abteilung Finanzen
Am Samstag, 19. Okt., findet wieder der Herbstmärt in Obermumpf statt. Dorfbewohner, Vereine, Gewerbe, Schule usw. dürfen diese Gelegenheit benützen, um etwas anzubieten oder ihren Verein/Firma zu präsentieren. Anmeldung für einen Stand ist zu richten an Doris Bitter, mueller.bitter@bluewin.ch oder 062 873 33 22. Achtung: neuer Standort bei der christkath. Kirche. Standeinteilung am Donnerstag, 19. Sept., 19.30 Uhr vor der Kirche.
Wahlempfehlung Die Wählervereinigung FDP/SVP und parteilose Wähler freuen sich, ein gutes und dynamisches Team in die diesjährigen Wahlen schicken zu können. Unsere Wahlempfehlungen: Gemeinderat: Eva Frei-Egloff (bisher), Richard Dreikorn (bisher), Andreas Bürgin (neu) und Astrid Zeiner (neu). Ebenso unterstützen wir Benedikt Gürtler zur Wahl in den Gemeinderat. Gemeindeammann: Eva Frei-Egloff (bisher Vizeammann); Vizeammann: Richard Dreikorn (neu). Unsere Kandidatinnen und Kandidaten entwickeln und fördern kreative und zukunftsorientierte Lösungen für unser Dorf. Sie sind bereit, die notwendige Zeit, ihr Wissen und ihre Erfahrung für unsere Gemeinde einzusetzen.
(Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Tagen werden wir bei Ihnen anklopfen und danken heute schon für eine freundliche Aufnahme und Ihren grosszügigen Beitrag. Ortsvertreterin Elsbeth Gürtler und alle Sammlerinnen
Feuerwehr Oberes Fischingertal Gesamtfeuerwehr: Mittwoch, 25. Sept. Besammlung in Obermumpf. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.
Pro-Senectute-Herbstsammlung (Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Wochen werden unsere Sammlerinnen bei Ihnen an die Haustüre kommen und um eine Spende bitten. Der Schupfarter Bevölkerung, die mit ihrer finanziellen Unterstützung wohlwollende Solidarität älteren Menschen gegenüber kundtut, danken wir herzlich. Sammlerteam, Ortsvertreterin und Beratungsstelle des Bezirks Rheinfelden
Naturschutzverein
Am 26. Oktober, von 8.30 bis ca. 11.30 Uhr, lädt der Naturschutzverein Schupfart alle interessierten Kinder ab 6 Jahren zum Naturmorgen ein. Gesucht: Igel-Winterquartier. Dieser Morgen findet in der Schreinerei Müller Konrad AG, Schupfart statt. Die Kinder dürfen alleine oder in Begleitung kommen. Von einem Igelfachmann erfahren die Kinder viel Wissenswertes über den Igel und bauen danach selbst ein IgelRöm.-kath. Kirche St. Peter und Paul Hotel. Der Kurs ist gratis! Anmeldung bis 16. Die Renovationsarbeiten an unserer Kirche Okt. an: Ernst Leubin, Fingärtweg 119, Schupsind abgeschlossen. Wir laden Sie herzlich zur fart, Tel. 062 871 34 15. (Teilnehmerzahl ist Gottesdienstfeier am 28. Sept. um 18 Uhr ein. beschränkt) Im Anschluss gemütliches Beisammensein bei Grillwurst und Wein. Gerne können Sie wäh- Adventsfenster rend eines Rundgangs die renovierten Räume Auch in diesem Jahr sollen uns möglichst viele besichtigen. Kirchenpflege wunderschöne Adventsfenster durch den Advent begleiten. Da noch viele Fenster zu belegen sind, möchten wir alle Schupfarter, welche Freude am Basteln oder Dekorieren haben, dazu auffordern diese Tradition beizubehalten. Interessierte dürfen sich bis Ende Oktober bei Caroline Ruflin, Tel. 062 871 57 09 oder Mail caroline.ruflin@bluewin.ch, melden. FrauenWeitere Beiträge siehe «Oberes Fricktal». verein
Schupfart
Terminvoranzeige Kommissionsessen
Gesamtfeuerwehr: Mittwoch, 25. Sept. Be- Das diesjährige Kommissionsessen findet am sammlung in Obermumpf. Aufgebot gemäss Freitag, 18. Okt., statt. Bitte das Datum reserJahresprogramm. vieren. Die Einladungen werden demnächst versandt.
Pro-Senectute-Herbstsammlung
Ablesen der Wasseruhren
Überwirtebewilligung Der Gemeinderat hat dem VMC Schupfart die Verlängerung der Öffnungszeiten für das Schupfart Festival vom 20. bis 22. Sept. wie folgt bewilligt: Freitagnacht auf Samstag bis 3 Uhr und Samstagnacht auf Sonntag bis 2 Uhr.
Wegenstetten Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Gemeinderatssprechstunde
Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates findet statt am Montag, 23. Sept., von 18 bis 20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Anregungen mit dem zuständigen BehördenMittagstisch Temporäre Aufhebung des mitglied zu besprechen. Allfällige Interessierte Achtung: Das Mittagstisch-Telefon hat eine Fahrverbots am Staffelweg sind gebeten, sich bis Donnerstag, 19. Sept., 12 neue Nummer: bitte ab sofort alle An- und Der Gemeinderat hat dem VMC Schupfart für Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Gemeinderatssprechstunde anzumelden und das Thema sowie den als Gesprächspartner gewünschten Gemeinderat anzugeben (061 875 92 92, gemeindekanzlei@wegenstetten.ch).
Abstimmungen und Wahlen Am 22. Sept. finden folgende Abstimmungen und Wahlen statt: Bund: Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht», neues Epidemiegesetz, Änderung Arbeitsgesetz. Kanton: Volksinitiative «Ja zur ärztlichen Medikamentenabgabe», Volksinitiative «Miteinander statt Gegeneinander». Bezirk: Wahl einer Bezirksrichterin/eines Bezirksrichters an das Bezirksbericht Rheinfelden für den Rest der Amtsperiode 2013/16. Gemeinde: Wahl von fünf Mitgliedern des Gemeinderats mit gleichzeitiger Wahl von Gemeindeammann und Vizeammann für die Amtsperiode 2014/17. Die Abstimmungs- und Wahlurnen sind in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Eine persönliche Stimmabgabe ist am Sonntag, 22. Sept., von 9 bis 9.45 Uhr möglich. Vergessen Sie auf keinen Fall, Ihren Stimmrechtsausweis zu unterschreiben, falls Sie brieflich abstimmen oder sich an der Urne vertreten lassen (ohne Unterschrift ist Ihre Stimmabgabe ungültig!). Die genauen Vorschriften sind auf dem Couvert nachzulesen. Mit einem Einwurf Ihres Stimmrechtsausweises in den Briefkasten der Gemeindekanzlei (bitte Grossbriefkasten benützen) anstelle einer Postaufgabe helfen Sie mit, Portokosten zu sparen. Vielen Dank!
Wahlapéro Im Falle einer Bestätigung der Gemeinderatskandidaten findet am Sonntag, 22. Sept., um 17 Uhr, bei der Mehrzweckhalle ein Wahlapéro statt. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen.
Ausflug des Verwaltungspersonals
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Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch
Powerplay der USA
Die Vereinigten Staaten von Amerika waren mir sehr lange sehr sympathisch. Das nicht nur als Reiseland, sondern auch zum grösseren Teil mit ihrem politischen System. Eine gewisse liberale Haltung und auch eine vernünftige Eigenverantwortung sind für mich positiv. Leider stimmt dieses Bild der unbegrenzten Möglichkeiten und der grossen Freiheit schon länger nicht mehr und hat sich für mich in einigen Punkten in den letzten Jahren massiv verschlechtert. Die Amerikaner haben immer noch das Gefühl, sie seien der alleinige Mittelpunkt der Welt und sie wüssten, was für alle recht sei. Wer da nicht spurt, merkt rasch, dass die liberale Haltung nur gilt, wenn keine eigenen Interessen tangiert werden. Ansonsten wird schnell gedroht und die grossen Drohgeschütze aufgefahren. Wenn ich den Steuerstreit mit den Schweizer Banken sehe, dann hat dies mit meinem Verständnis von Rechtsstaatlichkeit und gutem Verhältnis von (ehemals) befreundeten Staaten nichts mehr zu tun. Da ist selbst Peer Steinbrücks rhetorische Aussage mit der Kavallerie ein laues Lüftchen. Selber bin ich schon über 15 Jahre nicht mehr direkt im Bankgeschäft und kann die aktuelle Situation nur beschränkt beurteilen. Früher waren aber auch die amerikanischen Investmentbanken keine «Engel» und haben im «Trüben» gefischt oder waren auch im Graubereich des Legalen aktiv. Diese Selbstverständlichkeit, dass amerikanisches Recht fast überall auf der Welt gelten soll (und auch durchgesetzt werden muss), zeigt für mich eine gewisse Arroganz. In der Geschichte kann man ähnliche Beispiele nachverfolgen. Die wirtschaftliche und politische Bedeu-
tung solcher Staaten ist meist schon stark sinkend, man will es nur noch nicht wahrhaben. Da passt der unendliche Kontrollwahn mit nie dagewesener Flut an Überwachung ins Bild. Der Niedergang einiger teilweise ähnlich agierender Oststaaten ist noch nicht so lange her.
Bewertungen aktuell kaum ein Thema
Für mich spielt bei einem Kaufentscheid einer Aktie neben Geschäftsmodell, Namen, Reputation, Management und vielen weiteren Kriterien auch die Bewertung eine ganz zentrale Rolle. Was nützt mir eine Topfirma, wenn extrem viel (Wachstums-)Phantasie im Preis schon drin ist. Jegliche Verlangsamung des Wachstums, stagnierende Gewinne oder schon kleine Probleme führen zu Enttäuschungen, welche happige Kursverluste zur Folge haben können. Der Umkehrschluss ist natürlich aber auch falsch. Nicht jede günstig bewertete Aktie erholt sich. Viele günstige Aktien sind mindestens teilweise berechtigt günstig. Oftmals haben viele Enttäuschungen die Anleger so verärgert, dass sie die Titel nicht mehr anfassen, auch wenn er noch so günstig ist. Ich weiss, dass ich mich wiederhole: Einige Aktienmärkte als Gesamtes (z.B. USA und Schweiz) sind wirklich keine Schnäppchen mehr. Wenn es hier nicht sehr grosses Wirtschaftswachstum gibt, sind Enttäuschungen früher oder später vorprogrammiert. Beispielsweise Gegenwind durch höhere Zinsen könnte der Euphorie ein Ende setzen. Aktienkäufe als Obligationenersatz macht nur beschränkt (und wahrscheinlich temporär) Sinn. Längere Schönwetterperioden sollten eher zur Vorsicht denn zu Übermut mahnen.
Haben Sie Fragen oder Probleme? Nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 062 8716696 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr.43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
an diesem Tag geschlossen. Besten Dan für Ihr Samstag, 21. Sept., 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle Dreschschopf (wurde von Freitag Verständnis. auf Samstag verschoben!) Die kostenlose Entsorgung gilt auch für LeuchtBeiträge an die Jugendförderung stoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen Wegenstetter Vereine und Organisationen ha- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycben wie in den Vorjahren die Möglichkeit, dem ling, sondern in den Abfallsack gehören geGemeinderat bis 31. Oktober konkrete Kon- wöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF zepte für Jugendförderungsprojekte zur Prüfung einzureichen. Aufgrund der eingehenden Feuerwehr Wabrig Gesuche wird über eine allfällige Ausrichtung Zug II: Donnerstag, 19. Sept., 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. finanzieller Beiträge entschieden. Offiziere: Freitag, 20. Sept., gemäss Aufgebot (mit Feuerwehr Möhlin). Das ABC der Hundehaltung Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. In der letzten Zeit muss leider wieder vermehrt Im Brandfall: Telefon 118! festgestellt werden, dass Strassen, Wiesen, Felder sowie Spiel- und Sportplätze durch Hun- Pro-Senectute-Herbstsammlung dekot verunreinigt werden. Insbesondere auf (Information siehe «Unteres Fricktal») – In der dem Grünstreifen entlang der Bäche, im Gebiet folgenden Woche finden Sie einen SpendenHersberg Richtung Flugplatz und sogar in pri- aufruf in Ihrem Briefkasten. Mit dem beiliegenvaten Gärten versäubern sich immer mehr den Einzahlungsschein können Sie den geHunde, was absolut untolerierbar ist. Herum- wünschten Betrag überweisen. Besten Dank liegender Hundekot ist für spielende Kinder, im Voraus für Ihre Unterstützung, jede Spende spazierende Fussgänger und Grundstückbesit- zählt! Sandra Christen, Ortsvertreterin zer äusserst ärgerlich und störend. Auch für die Landwirte ist es eine Zumutung, wenn sie nach Feldschützengesellschaft der Bewirtschaftung der Felder ihre Maschinen Chilbi-Vorschiessen: Donnerstag, 19. Sept., ab vom Kot befreien müssen. An zahlreichen Stel- 18.30 Uhr. len im ganzen Dorfgebiet sind Robidog-Behälter platziert. Der Hundekot ist von den Hunde- Generationenkaffee haltern mit den eigens für diesen Zweck vor- Wir freuen uns, wenn Sie uns nach unserer gesehenen «Robidog-Säckchen» aufzuneh- Sommerpause nächsten Mittwoch, 25. Sept., men und in den Robidog-Behältern zu depo- wieder in unserem Generationenkaffee besunieren. Keinesfalls sollen die gefüllten Säck- chen. Ab 14 Uhr bis 16.30 Uhr können Sie sich chen liegengelassen werden oder gar, wie es bei Kaffee, Tee, Mineral und Kuchen von uns tatsächlich vorkommt, in fremden Gärten oder verwöhnen lassen. IG Elternverein auf privaten Kompostplätzen landen! Gemäss geltendem Polizeireglement wird das Liegenlassen des Kots oder dessen unsachgemässe Entsorgung mit einer Busse von Fr. 50.- geahndet. Die Bevölkerung wird gebeten, Hundehalter auf fehlbares Verhalten aufmerksam zu machen und ihre Beobachtungen der GemeindeWeitere Beiträge siehe Unteres Fricktal. kanzlei zu melden. Gemeinderat
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Baugesuch
Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom Der Gemeinderat und das Personal unterneh- Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zu- 19. Sept. bis 17. Okt. 2013 in der Gemeindemen am Freitag, 20. Sept., einen Ausflug. Aus behör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket- kanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugediesem Grund bleibt die Gemeindeverwaltung ten, Taxcards
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Genossenschaft
18. September 2013 n 38 n fricktal.info Bezirksanzeiger
such kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Grßnden der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft, Grundeigentßmer: Urs Schlienger, Breitletenhof 391, Hellikon; Bauobjekt: Verlegen von Verbundsickersteinen ca. 180 m2 und Anbau eines Autounterstands Liegenschaft AGV Nr. 391; Lage: Parzelle Nr. 673, Breiteltenhof; Zone: Landwirtschaftszone.
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Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Bewilligung fĂźr Sonntagsarbeit Autobahn A3, Zeinigerviadukt
Am Sonntag, 29. Sept. sowie 13. Okt., hat die Sektion Industrie- und Gewerbeaufsicht eine Bewilligung zur Sonntagsarbeit fßr Sanierungsarbeiten an der Autobahnbrßcke zu verSperrung Loobergstrasse in Zuzgen kehrsarmen Zeiten erteilt. Die BevÜlkerung Auf der Loobergstrasse zwischen Baugebiets- wird hiermit darßber orientiert. Wir bitten um grenze Zuzgen und Siedlung Looberg sowie Verständnis. Gemeinderat auf dem Abzweiger Richtung bis zur Grenze Obermumpf werden zurzeit im Rahmen der pe- Aktenauflage Ausbau Grendelweg riodischen Wiederinstandstellung (PWI) FlurDie Planungsunterlagen liegen gemäss § 95 wege Belagsflickarbeiten und Anpassungen BauG vom 18. Sept. bis 18. Okt. 2013 zur Einder Strassenentwässerung ausgefßhrt, was zu sicht in der Gemeindekanzlei Zeiningen wähkurzzeitigen Verkehrsbehinderungen fßhren rend der SchalterÜffnungszeiten auf. Gemeinkann. Der ganze Strassenabschnitt wird anderat schliessend mit einer Oberflächenbehandlung versehen und muss fßr die Strassenreinigung, Baugesuche den Bitumen- und den Splittauftrag vom 23. Baugesuch Nr. 13-40 bis 24. Sept. tageweise (witterungsabhänigig) gesperrt werden. Die Zufahrt zur Siedlung Loo- Bauherrschaft: Rimaro AG, Falkenweg 12, berg erfolgt in dieser Zeit ßber Hellikon. Besten 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser: Top-Haus AG, Falkenweg 12, 4303 Kaiseraugst; Lage: Dank fßr Ihr Verständnis. Parz. 113, Oberdorf; Bauvorhaben: Befristete Terrainveränderung. Feuerwehr Wabrig Zug II: Donnerstag, 19. Sept., 20 Uhr, FW-Ma- Baugesuch Nr. 13-41 Bauherrschaft, Projektverfasser: Cimo Adriagazin Hellikon. Offiziere: Freitag, 20. Sept., gemäss Aufgebot no, Leimgasse 23, Zeiningen; Lage: Parz. 82, Leimgasse 23; Bauvorhaben: Estrichausbau. (mit Feuerwehr MÜhlin). Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Die Baugesuche liegen vom 18. Sept. bis 18. Okt. 2013 während der ordentlichen BßrostunIm Brandfall: Telefon 118! den auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf.
Zuzgen Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Sperrung Lohnbergstrasse in Zuzgen 25./26. September
Die Internet-Zeitung fĂźr das Fricktal
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und Suwandee Di Giovanni die Baubewilligung fßr Sichtschutzwände aus Efeu und Granitstein auf Parz. 1381, Bßhlweg 1, erteilt. Gemeinderat
Abstimmungswochenende vom 22. September
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ze Strassenabschnitt wird anschliessend mit einer Oberflächenbehandlung (OB) versehen und muss am 25./26. Sept. fßr die Strassenreinigung und den Bitumen-/Splittauftrag gesperrt werden (Achtung: neuer Termin! Effektiver Ausfßhrungstermin ist von trockener Witterung abhängig). Die Zufahrt zur Siedlung Lohnberg erfolgt in dieser Zeit ßber Hellikon. Auf den neu ßberfßhrten Mergelwegen im Gebiet Chriesiberg, Looberg und Eggirain besteht voraussichtlich bis 26. Sept. (Abbinden des Kalks) ebenfalls ein allgemeines Fahr- und Reitverbot. Wir danken fßr Ihr Verständnis. Gemeinderat
Auf der Lohnbergstrasse zwischen Baugebietsgrenze Zuzgen und Siedlung Lohnberg sowie auf dem Abzweiger zur Grenze Obermumpf werden zurzeit im Rahmen der periodischen Wiederinstandstellung (PWI) Flurwege Belagsflickarbeiten und Anpassungen der Strassenentwässerung ausgefßhrt, was zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen fßhren kann. Der ganze Strassenabschnitt wird anschliessend mit einer Oberflächenbehandlung (OB) versehen und muss am 25./26. Sept. fßr die Strassenreinigung und den Bitumen-/Splittauftrag gesperrt werden (Achtung: neuer Termin! Effektiver Ausfßhrungstermin ist von trockener Witterung abhängig). Die Zufahrt zur Siedlung Lohnberg erfolgt in dieser Zeit ßber Hellikon. Auf den neu ßberfßhrten Mergelwegen im Gebiet Chriesiberg, Looberg und Eggirain besteht voraussichtlich bis 26. Sept. (Abbinden des Kalks) ebenfalls ein allgemeines Fahr- und Reitverbot. Wir danken fßr Ihr Verständnis. Gemeinderat
Abstimmungs- und Wahlwochenende: UrnenĂśffnungszeit Die Urne fĂźr die eidgenĂśssischen und kantonalen Abstimmungen sowie die Bezirks- und Gemeindewahlen ist am Sonntag, 22. Sept., von 9 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe die Anleitung auf der RĂźckseite des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass die Stimmzettel im Stimmzettelcouvert sind. Das Stimmzettelcouvert und der unterschriebene Stimmrechtsausweis sind ins Antwortcouvert zu legen. Das Antwortcouvert muss bis um 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Gemeindekanzlei eintreffen. Besten Dank. WahlbĂźro
Baubewilligung
Gemeindebibliothek Am Samstag, 21. Sept., sind wir am Zeiniger Märt vertreten, besuchen Sie uns an unserem Bßcherstand vor der Bibliothek und sichern Sie sich interessante Medien zu sehr gßnstigen Preisen. Während der Herbstferien, vom 27. Sept. bis 13. Okt., ist die Bibliothek geschlossen. An der letzten Ausleihe vor den Ferien, am Donnerstag, 26. Sept., haben Sie von 16 bis 19 Uhr Gelegenheit, Medien in unbegrenzter Zahl auszuleihen. Ab Montag, 14. Okt., ist die Bibliothek wieder zu den ßblichen Zeiten geÜffnet. Unsere Angebote im Herbst: • Geschichtenstunden mit Pia Lanz Kaiser am Donnerstag, 24. Okt., 16.30 Uhr, und am Samstag, 16. Nov., 10 Uhr. • Donnerstag, 7. Nov., 19.30 Uhr: Nestwärme, Mut und goldene Regeln Referat zum Thema Erziehung von einer Fachperson der Suchtprävention Aargau mit Medienausstellung. • Donnerstag, 28. Nov., ab 14 Uhr: Adventsbßcherkaffee; um 16.30 Uhr: Geschichten aus der Märchenkiste mit Franz Jakober. Bibliotheks-Team
Kochclub Miracoli Wir treffen uns zum nächsten Kochen am Donnerstag, 26. Sept., um 18.15 Uhr bei der Turnhalle im Mitteldorf. Abmeldung bitte bis Freitag, 20. Sept., an Raymond oder Oliver.
Frauenriege Unseren Herbstbummel zu Imhof nach Maisprach machen wir am nächsten Mittwoch, 25. Sept. Wir treffen uns um 18.45 Uhr beim Schulhaus Mitteldorf. Wer nicht zu Fuss gehen mÜchte, nimmt das Postauto um 19.01 ab Zeiningen Post. Wer noch nicht angemeldet ist, kann das bis Dienstag, 24. Sept., bei Silvia Freiermuth nachholen.
Turnveteranen Abfahrt zur Aarg. Turnveteranen-Landsgemeinde in Stein am Sonntag, 22. Sept., 12.30 Uhr beim alten Schulhaus. Ortsobmann Willi Brogli
SchĂźtzenverein
Ausw. Schiessen: Frickbergschiessen (SchiessDer Gemeinderat hat den Ehegatten Stefan zeiten siehe SchĂźtzenkalender).
7
fricktal.info n 38 n 18. September 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
IG Elternverein am Zeiniger Märt Wieder sind wir am 21. Sept. mit einem Stand dabei und bieten ganz viele tolle Sachen für die Kinder an. Neu: Das erste Mal gibt es ein Glücksrad, bei dem jeder Dreh ein Gewinn ist. Es gibt sogar einen Hauptpreis (10-FrankenGutschein von Amsler). Neben unseren beliebten Popcorn-Handschuhen und Hot-Dogs könnt Ihr auch feine Paradies-Äpfel kaufen.
Bevölkerung auf folgende Punkte aufmerksam machen: • Signalisieren Sie Anwesenheit, indem Sie ihr Haus beleuchten. • Pflegen Sie den Gemeinschaftssinn in Ihrem Wohnquartier und beobachten Sie bei Spaziergängen im Quartier die Umgebung. • Achten Sie auf verdächtige Geräusche, Personen und Fahrzeuge und zögern Sie nicht, im Verdachtsfall die Polizei zu verständigen (Notruf 117). Gemeinderat
Baugesuche
Magden Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Kündigung Schwimmbadaufsicht Alice Gutzwiller hat nach 17 Jahren ihre Anstellung als Schwimmbadaufsicht auf das Ende der Saison gekündigt. Der Gemeinderat bedauert die Kündigung und dankt Frau Gutzwiller herzlich für ihren langjährigen Einsatz. Die Schwimmbadaufsicht wird auf die Badesaison 2014 hin entsprechend neu organisiert.
Wahl neuer kaufmännischer Lehrling ab August 2014 Lucca Gloor aus Maisprach wurde aus 17 eingegangenen Bewerbungen als neuer kaufmännischer Lernender bei der Gemeindeverwaltung ab August 2014 gewählt. Lucca Gloor besucht derzeit die Sekundarschule, Niveau P, in Gelterkinden. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal gratulieren Lucca Gloor zur Wahl und heissen ihn bereits heute herzlich willkommen.
Pro-Senectute-Herbstsammlung (Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Ruth Truninger, Ortsvertreterin; Balz Scharf-Anderegg, Pro Senectute, Beratungsstelle Rheinfelden
MuKi-Turnen Am Montag, 14. Okt., beginnt in Magden wieder die MuKi-Saison! Kinder (von Juni 2009 bis Juli 2011) mit Mami oder Papi, Grosseltern, Tagesmutter, Gotti, Götti etc. sind herzlich willkommen. Ort und Zeit: Turnhalle Magden, von 14.30 bis 15.30 Uhr oder 15.30 bis 16.30 Uhr. Anmeldeschluss ist der 30. Sept. Anmeldung und Auskünfte bei Bettina Hofstetter, Tel. 079 298 14 28 oder bettina.hofstetter@gmx.ch. Damenturnverein
Familienabend
Während der öffentlichen Auflage vom 18. Sept. bis 16. Okt. 2013 kann auf der Kanzlei folgendes Baugesuch eingesehen werden: • Bauherr, Projektverfasser: Hans Hodel Jun., Olsberg; Bauobjekt: Anbringung von Solarzellen zur Warmwasseraufbereitung auf Wohnhausdach Südseite; Lage: Untere Vorstadt 14, Parzelle Nr. 90. Während der öffentlichen Auflage vom 23. Sept. bis 21. Okt. 2013 kann auf der Kanzlei folgendes Baugesuch eingesehen werden: • Bauherr : Beryl & Philippe Gertsch, Pappelnweg 16, 4310 Rheinfelden; Projektverfasser: Faroliving GmbH, 5070 Frick; Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport; Lage: Räbmatt, Parzelle 236. Einsprachen gegen die oben erwähnten Bauvorhaben sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist an den Gemeinderat einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Fristen können nicht verlängert werden. Gemeinderat
Pro-Senectute-Herbstsammlung (Information siehe «Unteres Fricktal») – In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Ruth Schötzau, Ortsvertreterin; Balz Scharf-Anderegg, Pro Senectute, Beratungsstelle Rheinfelden
Neu in der Bibliothek Silvia Bovenschen: Nur Mut / Alex Capus: Der Fälscher, die Spionin, und der Bombenbauer / Hedwig Dohm: Sommerlieben / Per Olov Enquist: Das Buch der Gleichnisse / Henning Mankell: Daisy Sisters / Peter Stamm: Nacht ist der Tag / Adam Johnson: Das geraubte Leben des Waisen Jun Do / Mo Yan: Die Schnapsstadt / Ferdinand von Schirach: Der Fall Collini. Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch 17 bis 19 Uhr. Bibliothekskommission
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Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal und Baselland.
Anstellung Per 1. Nov. 2013 hat der Gemeinderat Frau Ursina Müller, *1969, wohnhaft in Büren SO, als stellvertretende Leitung Bau (100-%-Pensum) Einladung zur Gemeinderatswahl anstellen können. Der Gemeinderat und die Am Samstag, 21. Sept., um 14 Uhr, findet im Mitarbeitenden der Gemeinde wünschen Frau Gemeindesaal die Gesamterneuerungswahl Müller einen guten Start in Kaiseraugst. des Gemeinderates für die Amtsperiode 2014/ 17 statt. Eine persönliche Einladung wird allen Infoveranstaltung TeilzonenplanStimmberechtigten zugestellt. Das Couvert revision Spezialzone Liebrüti dient als Stimmausweis und ist zur Versamm- Am Donnerstag, 19. Sept., 19 Uhr, Liebrütilung mitzubringen. Saal, findet eine Informationsveranstaltung Orientierungsversammlung i.S. Teilzonenrevision Spezialzone Liebrüti Wer die Kandidatinnen und Kandidaten für die statt. Die Kaiseraugster Bevölkerung wird Gemeinderatswahlen näher kennenlernen herzlich dazu eingeladen, an diesem Anlass möchte, ist eingeladen, unmittelbar vor der teilzunehmen. Wahlversammlung, um 13.15 Uhr, an einer Orientierungsversammlung teilzunehmen. Da- Wahlfeier bei soll vor allem den neuen Kandidatinnen Am Sonntag, 22. Sept., ab 13 Uhr, laden die und Kandidaten Gelegenheit gegeben werden, neugewählten Gemeinderäte zu einer Wahlsich vorzustellen und Fragen zu beantworten. feier im Violahofsaal (Foyer) ein. Bevölkerung Kinderhütedienst und Mitarbeitende der Gemeinde sind zu dieAm Samstag, 21. Sept., ab 13 Uhr bis Ende der sem Anlass herzlich eingeladen. Versammlungswahl organisiert der Gemeinderat einen Kinderhütedienst im Kindergarten- Naturschutztag raum. Die beiden Betreuerinnen freuen sich Der diesjährige Naturschutztag findet statt am über viele Kinder! Samstag, 12. Okt., 8.15 Uhr, Treffpunkt Schulhausplatz Dorf. Es werden Helferinnen und Abstimmungswochenende Helfer gesucht, welche tatkräftig mithelfen, vom 22. September die Kaiseraugster Naturschutzgebiete auf Für die Urnenabstimmung ist die Gemeinde- Vordermann zu bringen. Als Dank für den Einkanzlei am Sonntag, 22. Sept., von 9.30 bis 10 satz erwartet die Helferinnen und Helfer ein Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass es sich herzhaftes Mittagessen. sowohl um eine eidgenössische und kantonale als auch um eine kommunale Abstimmung Bauarbeiten Kanalisationsanschluss (neue Gemeindeordnung) handelt. Weitere Hirsrütiweg Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Aufgrund der Bauarbeiten für den KanalisaSpeziell für die briefliche Stimmabgabe sind tionsanschluss des neuen Lehrlingsausbilgewisse Richtlinien zu beachten, damit die dungsgebäudes der F. Hoffmann-La Roche AG Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B., dass muss der Verkehr im Hirsrütiweg (zwischen der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und Abzweigung Rinaustrasse und Wurmisweg) ab die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgese- Mitte September 2013 bis Ende März 2014 für henen Couvert verpackt sind und dieses ver- PWs und Busse im Einbahnverkehr (Richtung schlossen ist. Gemeindekanzlei Wurmisweg) geführt werden. Die Zufahrten zu den Liegenschaften und Parklätzen bis zur Einbrüche in Olsberg Baustelle sind gewährleistet. Für LKWs ist der Letzte Woche war in Olsberg wiederum ein Ein- Hirsrütiweg im Bereich der Baustelle vollstänbruch zu verzeichnen. Daher möchten wir die dig gesperrt. Eine Umleitung wird entspreWeitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
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Der Tennisclub Rheinfelden investiert in Clubhaus-Umbau Der Tennisclub Rheinfelden liess sein Clubhaus in den vergangenen Monaten fßr rund 1,35 Millionen Franken vollständig erneuern und erweitern. In Zukunft kÜnnen wir Ihnen ganzjährig bieten: • grosszßgige Clubräumlichkeiten mit einer erweiterten Terrasse • vergrÜsserte Garderobenbereiche und moderne sanitäre Anlagen • brandneue Hallenbeleuchtung in der dreiplätzigen Tennishalle Als einzige Tennisanlage im Fricktal bieten wir Ihnen in Rheinfelden sowohl eine grosszßgige Aussenanlage (mit vier Sandplätzen) als auch eine Drei-PlatzHalle mit Granulatboden, was das Spielen an 365 Tagen garantiert – mit einem direkten Autobahnanschluss (Rheinfelden–Ost).
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AusfĂźhrung der Heizungsanlagen Wir danken der Bauherrschaft fĂźr das Vertrauen und wĂźnschen fĂźr die Zukunft alles Gute!
seine Zukunft – und in Ihre Spielfreude Clubmitgliedschaft Als TCR-Clubmitglied profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen: • Gebßhrenfreies Spielen (im Sommer) bzw. vergßnstigte Platzmiete (im Winter) • Teilnahme an unseren gesellschaftlichen und sportlichen Anlässen im Jahresprogramm • Preisreduktionen in der Tennisschule bzw. subventioniertes Juniorentraining • Teilnahme an Wettkämpfen fßr ambitionierte Spieler/innen (InterclubMeisterschaft) Mitgliederbeitrag/Jahr: 420 Franken (Erwachsene) bzw. 180 Franken (Junioren).
Die Tennishalle wurde mit einer neuen Beleuchtung ausgestattet.
Tennisschule Baumann & Locher Die Tennisschule Baumann & Locher (TSBL) wird von den beiden Tennistrainern Michel Baumann und Marcel Locher gefĂźhrt. Als diplomierte Tennislehrer bieten sie gezielte Trainings fĂźr Interessierte aller Alters- und Stärkeklassen an. Ăœberdachte Terrasse als Farbtupfer des neuen TCR-Clubhauses.
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Markus Zumbach (SP)
Hanspeter Meyer (FDP) Abstimmungen: 22. September 2013
Françoise Moser Heinz Hassler (SP) Vizepräsidentin
chend signalisiert. Der Gemeinderat dankt fürs Frauenverein Verständnis. Halbtagesausflug – Am Donnerstag, 31. Okt., findet unser Nachmittagsausflug statt. Wir Geschwindigkeitsmessungen fahren mit Sägesser-Reisen nach Lahr zum BeIm Zeitraum vom 28. August bis 11. Sept. wur- such der Chrysanthema. Wir haben ca. 3 Stunden im Linerweg, Fahrtrichtung Osten, Ge- den freien Aufenhalt, um diese ca. 1000 Chryschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die santhemen, welche prachtvoll arrangiert sind, zulässige Höchstgeschwindigkeit auf dieser in der Innenstadt zu bewundern. Auf der RückStrasse beträgt 30 km/h. Von total 18’756 Mes- fahrt machen wir einen Zobighalt. Treffpunkt sungen waren 5099, resp. 27,18 %, zu schnell. und Abfahrt: Post Augst 12.30 Uhr. Rückkehr Gemeinderat ca. 20 Uhr. Kosten ca. 45.- (Fahrt). Anmeldung bis 18. Okt. nimmt gerne entgegen: Petra TrüsHäckseldienst sel (Tel. 061 811 58 40) oder Rita Kälin (Tel. Freitag, 11. Okt. Anmeldung bis drei Arbeits- 061 811 27 29) oder Marlis Ernst (Tel. 061 811 tage vor dem Häckseltag an Hans Grossenba- 42 25 oder marlisernst@teleport.ch). ID und cher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere An- etwas Euro nicht vergessen. Nichtmitglieder gaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recyc- sind ebenfalls herzlich willkommen. Vorstand lingkalender unter «Wir holen…». GAF
Brunch im Alters-/Pflegeheim Rinau Lassen Sie sich am Sonntag, 22. Sept., zwischen 10 und 14 Uhr, im Rinau verwöhnen. Geniessen Sie eine grosse Auswahl an Köstlichkeiten. Alleine oder mit Ihren Liebsten heissen wir Sie herzlich willkommen. Wir bitten um Anmeldung bis 20. Sept. an Tel. 061 815 23 10. Rinau-Team
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Öffentlicher Fototreff der Altersferienwoche
Am Dienstag, 24. Sept., lädt das Vorbereitungsteam der Altersferienwoche zum Fototreff ins ref. Kirchgemeindehaus ein. Die wunderschönen Erlebnisse und Eindrücke der Ferienwoche in Seewald vom 9. bis 16. Juni sollen noch einmal in Erinnerung gerufen werden. Neben den Teilnehmern gilt die Einladung auch anderen an der Ferienwoche im Schwarzwald interessierten Personen. Vielleicht kann diese Zusammenkunft die einen oder anderen «gluschtig» machen, im Frühsommer 2014 selbst mit auf die Reise zu kommen. Der Fototreff beginnt um 14.30 Uhr und dauert bis ca. 16.30 Uhr. Zwischendurch wird ein Zvieri serviert. Tabitha Urech, Elias Jenni
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Unihockey
Heimrunde B-Juniorinnen – Am Sonntag, 22. Sept., ist die erste Meisterschaftsrunde der Saison 2013/14 für unsere B-Juniorinnen in der Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal und Liebrüti-Turnhalle. Die Spiele starten um 13.35 Baselland. und 16.20 Uhr. Unsere Juniorinnen und der Trainer würden sich über viel Unterstützung Gemeindesteuern 2013 aus den Zuschauerreihen freuen. Die Gemeindesteuern 2013 sind am 30. Sept. zur Zahlung fällig. Vom Eintritt der Fälligkeit Oktoberfest im Schopf Am Samstag, 28. Sept., starten wir um 12 Uhr an wird ein Verzugszins von 5 % erhoben. Sounser 3. Oktoberfest im Güllewagerugger- fern die definitive Gemeindesteuerrechnung Schopf an der Landstrasse. Lassen Sie sich mit höher ist als die Vorausrechnung, so beginnt bayrischen Köstlichkeiten wie Haxen, Henderl, die Verzugszinspflicht für den ErhöhungsbeWeisswürsten, Brezel und Bier verwöhnen, trag 30 Tage nach Rechnungsstellung. und geniessen Sie mit uns bei Livemusik einen Bei Wohnsitzwechsel innerhalb der Schweiz unvergesslichen Tag. Fasnachtsclique Gülle- veranlagt und erhebt immer derjenige Kanton bzw. diejenige Gemeinde die Steuern, in dem wagerugger die steuerpflichtige Person am 31. Dez. des Steuer- bzw. Bemessungsjahres ihren WohnWandergruppe Raurica sitz hatte. Wanderungen am 26. Sept.: Rheinfelden – ZeiHinweis zur Bezahlung der Gemeindesteuern ningen Bitte beachten Sie bei der Bezahlung der GeGruppe A: Mit der Bahn Kaiseraugst ab 8.31 meindesteuern, dass Sie den Einzahlungsbis Rheinfelden. Wanderung: Rheinfelden – schein mit dem richtigen Steuerjahr verwenChleigrüt – Möhlin – Zeiningen. Wanderleiter den, so können allfällige Missverständnisse Koni Walser (Tel. 061 811 47 13). vermieden werden. Auskünfte bei Fragen und Gruppe B: Mit der Bahn Kaiseraugst Bhf. ab Unklarheiten erhalten Sie bei der Gemeinde10.31 bis Möhlin, mit Bus 89 nach Zuzgen. kanzlei unter Tel. 061 815 91 11. Wanderung: Zuzgen – Zeiningen. Wanderlei- Wir möchten uns bei denjenigen bedanken, tung: Bethli Weisskopf (Tel. 061 811 55 63). welche die Steuern termingerecht begleichen. Treffpunkt für alle: Rest. Taube Zeiningen, Tel. Gemeinderat 061 851 10 70.
Augst Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal und Baselland.
Stipendienfonds Zur Förderung des Besuchs höherer Schulen durch Einwohner von Augst, hat die Gemeinde einen Stipendienfonds errichtet. Gemäss Reglement werden Stipendien gewährt für über die Grundausbildung hinausführende Weiterbildung wie: • Studierende an Hochschulen • Absolventen von Techniker- und höheren Fachschulen • Absolventen von Seminaren. Die Anmeldung zum Bezug von Stipendien hat durch den/die Bewerber/-in oder Drittpersonen zu erfolgen. Es sind das letzte Zeugnis der Schule oder des Seminars sowie eine Zusammenstellung der mutmasslichen Auslagen für den Schulbesuch im kommenden Jahr darzulegen. Erfolgt die Anmeldung durch Drittpersonen, fordert die Gemeindeverwaltung den Bewerber zur Vorlage der Unterlagen auf. Die Anmeldung ist bis Ende November für das kommende Jahr einzureichen. Gemeinderat
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
Feuerwehr Viola – Rekrutierung
Sept., um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Arisdorf statt. Für die Jahrgänge 1994 sowie Neuzuzüger des vergangenen Jahres mit den Jahrgängen 1979 bis 1993 ist das Aufgebot obligatorisch. Unentschuldigtes Fernbleiben der Rekrutierung wird gemäss Tarifordnung des FW-Reglements Anhang I mit Fr. 100.- gebüsst. Zusätzlich wurden auch Personen, die schon länger in der Gemeinde wohnhaft sind, angeschrieben, da man zwingend mehr Feuerwehrdienstleistende benötigt. Interessierte sind an der Rekrutierung herzlich willkommen um einen Einblick in den Feuerwehrdienst zu erhalten.
Die Rekrutierung findet am Mittwoch, 25. Sept., um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Arisdorf statt. Für die Jahrgänge 1994 sowie Neuzuzüger des vergangenen Jahres mit den Jahrgängen 1979 bis 1993 ist das Aufgebot obligatorisch. Unentschuldigtes Fernbleiben der Rekrutierung wird gemäss Tarifordnung des FW-Reglements Anhang I mit Fr. 100.- gebüsst. Zusätzlich wurden auch Personen, die schon länger in der Gemeinde wohnhaft sind, angeschrieben, da man zwingend mehr Feuerwehrdienstleistende benötigt. Interessierte sind an der Rekrutierung herzlich willkommen um einen Einblick in den Feuerwehrdienst zu Ersatzwahl eines Mitglieds in das Wahlbüro; Erwahrung des Ergebniserhalten.
Wintersingen
Tel. 062 866 40 10 info@mobus.ch
tesdienst, der musikalisch umrahmt wird von einem Alphornduo. Traditionell feiern wir diesen Gottesdienst gemeinsam mit der Kirchgemeinde Buus/Maisprach. In diesem Jahr sind wir zu Gast bei Familie Schweizer, Juchweg 1, Buus. Die Autos parkieren Sie bitte bei der Mehrzweckhalle. Nach dem Gottesdienst wird für das leibliche Wohl gesorgt sein. Kolibri: Im Oktober treffen wir uns am Samstag, 19. Okt., im Pfarrhaus. Beginn ist 9 Uhr. Pirjo und Andrew
ses der Stillen Wahl
Das Ergebnis der Stillen Wahl eines Mitglieds in das Wahlbüro für den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016 wurde im Bezirksanzeiger, im Schaukasten der Gemeinde und im Internet auf geeignete Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenützt abgelaufen. Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die politiWeitere Beiträge siehe Unteres Fricktal und schen Rechte stellt der Gemeinderat das ErBaselland. gebnis verbindlich fest. Er hat die Wahl erwahrt. Der Gemeinderat gratuliert dem GeSträucher und Hecken Wir bitten die Hauseigentümer, bzw. die Haus- wählten Rudolf Recher herzlich zur Wahl und warte, Hecken, Sträucher und Bäume entlang wünscht ihm viel Befriedigung im neuen Amt. der Strassen und Fusswege bis auf die StrasAbwart und Abwart-Stellvertreter senlinie, bzw. Eigentumsgrenze zurückzuMehrzweckhalle; schneiden. Bei Strasseneinmündungen ist der Stellenausschreibung Wuchs so niedrig zu halten, dass eine gute Übersicht gewährleistet bleibt. Hecken, Sträu- Herr Peter Bongni, Abwart MZH und Herr Rocher und Bäume dürfen die Verkehrssicherheit man Bongni Abwart-Stv. MZH haben ihre Stelund die öffentliche Beleuchtung nicht beein- len per 31.12.2013 gekündigt. Der Gemeindeträchtigen und Verkehrssignalisationen nicht rat bedauert diese Entscheide ausserordentverdecken. Sie müssen den gesetzlichen Be- lich. stimmungen bei Strassen auf eine Höhe von Wir suchen nun im Nebenamt einen neuen Ab4,5 m und bei Trottoirs auf eine Höhe von 2,5 m wart Mehrzweckhalle und einen Abwart-Stellzurückgeschnitten werden. Neben der Gefähr- vertreter. Wer sich angesprochen fühlt, eines dung der Verkehrssicherheit wird dadurch dieser Arbeiten auszuüben, möchte sich doch auch der Strassenunterhalt mit der Wischma- beim Gemeinderat Michael Schaffner, Tel. 061 schine beeinträchtigt und teilweise die Zufahrt 971 55 89, oder auf der Gemeindeverwaltung Wintersingen, Tel. 061 976 96 50, bis 15. Okt. für den Kehrichtwagen behindert. Wir ersuchen daher die Hauseigentümer, bzw. melden. die Hauswarte, Ihre Pflanzen, Sträucher und Gemeinde-Essen 2013 Hecken so zurückzuschneiden, dass der Strassenunterhalt gewährleistet und die Verkehrs- Das Gemeinde-Essen findet wie im Terminplan publiziert am Freitag, 8. Nov., statt. Die Einlasicherheit garantiert ist. dung zum Gemeinde-Essen wird rechtzeitig verteilt. Feuerwehr Viola – Rekrutierung
Arisdorf
Die Rekrutierung findet am Mittwoch, 25. Sept., um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Arisdorf statt. Für die Jahrgänge 1994 sowie Neuzuzüger des vergangenen Jahres mit den Jahrgängen 1979 bis 1993 ist das Aufgebot obligatorisch. Unentschuldigtes Fernbleiben der Rekrutierung wird gemäss Tarifordnung des FW-Reglements Anhang I mit Fr. 100.- gebüsst. Zusätzlich wurden auch Personen, die schon länger in der Gemeinde wohnhaft sind, angeschrieben, da man zwingend mehr Feuerwehrdienstleistende benötigt. Interessierte sind an der Rekrutierung herzlich willkommen um einen Einblick in den Feuerwehrdienst zu erhalten.
Hersberg Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal und Baselland.
Gemeinderatsverhandlungen
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 10. Sept. nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgendes Geschäft behandelt: Erneuerung Füllinsdörferstrasse Baugesuch Itin René, Wohnhaus-Um- und AnAbschnitt Augsterstrasse bis Bauackerstrasse / bau sowie Aufstockung auf Parzelle Nr. 123, Dingrainweg – Einladung zur Anwohnerinfor- 124, Dombergweg 2, 4. mation am Dienstag, 24. Sept., 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Giebenach. Tiefbauamt BL Sträucher und Hecken und Gemeinderat Wir bitten die Hauseigentümer, bzw. die Hauswarte, Hecken, Sträucher und Bäume entlang Häckseldienst der Strassen und Fusswege bis auf die StrasAm Samstag, 21. Sept., wird ein Häckseldienst senlinie, bzw. Eigentumsgrenze zurückzuangeboten (gemäss Abfallkalender 2013). Die schneiden. Bei Strasseneinmündungen ist der Kosten für den Häckseldienst von maximal 15 Wuchs so niedrig zu halten, dass eine gute Minuten werden von der Gemeinde übernom- Übersicht gewährleistet bleibt. Hecken, Sträumen. Bei grösserem Zeitaufwand werden Ih- cher und Bäume dürfen die Verkehrssicherheit nen die Kosten in Rechnung gestellt. und die öffentliche Beleuchtung nicht beeinWir möchten Sie hiermit bitten, sich bei Bedarf trächtigen und Verkehrssignalisationen nicht bis am Vortag um 12 Uhr bei der Gemeinde- verdecken. Sie müssen den gesetzlichen Beverwaltung telefonisch oder schriftlich anzu- stimmungen bei Strassen auf eine Höhe von melden (Tel. 061 815 91 11/Fax 061 815 91 12; 4,5 m und bei Trottoirs auf eine Höhe von 2,5 m gemeinde@giebenach.bl.ch). zurückgeschnitten werden. Neben der GefährDas Häckselgut wollen Sie bitte bis 9 Uhr an dung der Verkehrssicherheit wird dadurch der Strasse bzw. am Grundstücksrand bereit- auch der Strassenunterhalt mit der Wischmaschine beeinträchtigt und teilweise die Zufahrt legen. Gemeinderat für den Kehrichtwagen behindert. Grünabfuhr Wir ersuchen daher die Hauseigentümer, bzw. Am Dienstag, 24. Sept., findet die nächste die Hauswarte, Ihre Pflanzen, Sträucher und Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material Hecken so zurückzuschneiden, dass der Strasin Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkör- senunterhalt gewährleistet und die Verkehrsben etc.) oder auch als geschnürtes Bündel sicherheit garantiert ist. (nur mit Hanfschnur) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht Feuerwehr Viola – Rekrutierung mehr abgeholt. Gemeinderat Die Rekrutierung findet am Mittwoch, 25.
Aufhebung Strassensperrung Hauptstrasse Voraussichtlich ab Freitag, 20. Sept., wird die Strassensperrung Hauptstrasse wieder aufgehoben. Bitte beachten Sie weiterhin die Signalisationen. Die Bushaltestellen Blumatt sowie Post werden wieder bedient. Wir danken der Bevölkerung für ihr grosses Verständnis und Rücksichtnahme während dieser Bauarbeiten.
Bauarbeiten in der Streckmatt Wie die Grund- und Tiefbau AG Pratteln mitteilt, finden zwischen dem 30. Sept. und 25. Okt. im Bereich der Liegenschaften Nrn. 71 bis 73 Böschungssicherungsmassnahmen zwischen der Streckmatt und der Hauptstrasse statt. Während der Arbeiten wird die Streckmatt, im Abschnitt «Häxehüsli» bis zur Liegenschaft Hauptstrasse Nr. 73a, gesperrt sein. Die Zugänge und Zufahrten zu den Liegenschaften sind zu jeder Zeit sichergestellt. Kurzzeitige Behinderungen im Baustellenbereich können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Wir danken für Ihr Verständnis.
Erntedankgottesdienst
Maisprach Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Provisorische Steuerrechnung 2013 Die provisorischen Steuerrechnungen für das Jahr 2013 sind per 30. Sept. fällig. Die provisorische Rechnung wurden auf Basis der letzten definitiven Steuerveranlagung erstellt. Grössere Veränderungen zum Vorjahr sind somit nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass wir für verspätete Zahlungen (ab 1. Okt. 2013) einen Verzugszins verrechnen müssen. Für Fragen steht Ihnen die Gemeindeverwaltung unter Tel. 061 841 14 46 gerne zur Verfügung.
Baugesuch Nr. 1705/2013 Gesuchsteller: Isch-Gerber Werner, Kreuzbrunnen 109, Maisprach; Projekt: Mutterkuhstall mit Jauchegrube; Vord. Kreuzbrunnen 109, Parzelle 767. – Auflagefrist: 30.9.2013.
Baubewilligung Nyfeler Roland und Weiss Nyfeler Caroline, Parz. 367, Langacherweg 31, Autoeinstellhalle.
Geschwindigkeitskontrollen Am 28. August, zwischen 16.40 und 18.25 Uhr, führte die Polizei Basel-Landschaft an der Hauptstrasse (Fahrtrichtung Magden) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden insgesamt 381 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 29 Übertretungen gemessen wurden.
Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Reise nach St. Petersburg vom 10. bis 18. Juni 2014 mit der Firma Sägesser Reisen. Für Schnellentschlossene, die diese Reise ebenfalls gerne mitmachen möchten, stehen noch wenige Plätze zur Verfügung. Diesen sowie weiteren Interessenten erteile ich gerne telefonisch Auskunft unter 061 841 22 41. Angemeldete Teilnehmer erhalten demnächst Post mit weiteren Infos. Präsidentin Ella Wernli-Buser
Schützengesellschaft Büchelschiessen in Zunzgen (Schiesszeiten siehe Schützenkalender). • Das diesjährige Endschiessen verbinden wir mit einem Herbstausmarsch am Samstagmorgen, 19. Oktober.
Buus Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.
Baugesuch
Herzliche Einladung zum Erntedankgottes- Buser Heiner; dach-integrierte Photovoltaikdienst nach Buus. Pfarrer Lorenz Lattner und anlage und Dachsanierung; Parzelle 3959, Pfarrerin Bettina Badenhorst feiern diesen Got- Bäumlihof 47. – Auflagefrist: 30.9.2013.
Baselland Neue Traglufthalle in Augst Der Tennisclub Augst (www.tcaugst.ch) setzt neue Massstäbe. Anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung vom 2. Juli wurde entschieden die alte Traglufthalle, die während 18 Betriebssaisons doch einiges abbekommen hat, zu ersetzen. Ende Sept. 2013 wird die neue Traglufthalle über zwei der bestehenden Tennisplätze dem Spielbetrieb übergeben. Dank verbesserter Isolation und moderner Beleuchtung genügt die neue Halle den gestiegenen ökologischen Ansprüchen und bietet gleichzeitig hohen Komfort. Es wird eine besser abgestufte Heizung eingebaut und die neuen LED Lampen sorgen für optimale Sicht. Für die Platzmiete in der Wintersaison ist keine Mitgliedschaft erforderlich. Am Sonntag, 22. Sept., findet von 12 bis 16 Uhr ein Tag der offen (Hallen-)Tür statt. Ort: Tennisanlage TC Augst (neben Fussballplatz und Minigolf). Lassen Sie sich vor Ort überzeugen; und es gibt Würste und Getränke nach dem Motto «S’het solang’s het».
GIEBENACH ARISDORF HERSBERG:
Erntedank mit Teilete
Am Sonntag, 22. Sept., feiern wir in der Turnhalle Arisdorf, dass wir jeden Tag zu essen haben. Die Kinder haben ein Theaterstück einstudiert, sie singen und spielen mit uns zusammen. Ihre Lehrerinnen Ruth Petitjean, Barbara Fasel und Rebecca Floriano haben sie für den Wert und die Bedeutung unserer Nahrung begeistert. Kommen und feiern Sie mit uns! Anschliessend können sich alle am Teilete-Buffet bedienen: Alle stellen ihr Mitgebrachtes auf den gemeinsamen Tisch, alle dürfen sich bei allem bedienen. Wenn wir rücksichtsvoll sind, bekommen alle genug, sodass auch solche teilhaben können, die nichts mitgebracht haben. Mineralwasser und Most, Brot und Kaffee und Kuchen stehen auch bereit. Der ganze Erlös kommt dem HEKS (Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz) zugute. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr.
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013
Polizeimeldung
fricktal ___________
Rheinfelden: Tätergruppierung ermittelt
Salimander an der Tierolympiade (psr) Tiere des Jahres waren der Pirol und die Geburtshelferkröte. Die Salimander-Kinder mussten an fünf verschiedenen Posten Disziplinen dazu absolvieren. Entweder Froschhüpfen, Dreisprung, mit einem Glöggli auf einem Seil durch Kleinstrukturen balancieren, Wasser transportieren und kleine Vögel mit
Leserbriefe
Gummitierraupen füttern. Alle Kinder waren motiviert und Verlierer gab es zum Schluss keine: Für alle gab es ein Steini-Heft zur Geburtshelferkröte und ein Froschpuzzle. Mit Spiel, Spass und Basteln ging der erneut tolle Tag der Jugendgruppe Salimander im Wegenstettertal zu Ende.
(pol) Bezüglich der tätlichen Auseinandersetzung auf der Rheininsel bei Rheinfelden konnte die Kantonspolizei eine Tätergruppierung von neun Männern im Alter von 16 bis 17 Jahren ermitteln. Wer dabei beim Streit welche Rolle gespielt hat, muss noch geklärt werden. Die Tatverdächtigen aus der Region werden an die Jugendanwaltschaft verzeigt. Bei einer Auseinandersetzung auf der Rheininsel in Rheinfelden wurden am Samstag, 17. August, drei Personen verletzt, die Tätergruppe konnte zunächst unerkannt flüchten. Aufgrund intensiver Ermittlungen gelang es der Kantonspolizei Aargau, die Beteiligten der Auseinandersetzung auf dem «Inseli» bei Rheinfelden von Mitte August zu eruieren. Es dürften insgesamt neun Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren an der Schlägerei beteiligt gewesen sein. Es handelt sich um vier Schweizer und fünf Ausländer. Alle haben Wohnsitz im Bezirk Rheinfelden. Die Kantonspolizei Aargau ermittelt nun wegen Angriffs, Tätlichkeiten sowie einfacher Körperverletzung. Wer beim Streit welche Rolle hatte, muss nun genau geklärt werden.
Willkommen in Schupfart An diesem Wochenende lädt der VMC Schupfart alle Musikfans zum 31. Rock-Country-Schlager-Festival in die Flugplatz-Festhalle in Schupfart ein. Die Organisatoren freuen sich, ihrem Publikum ein in seiner Vielfältigkeit wohl einzigartiges Musikprogramm präsentieren zu können. Dr. Feelgood, Sunrise Avenue und Silbermond eröffnen am Freitagabend das diesjährige Festival. Stargast beim am Samstag über die Bühne gehenden Country-Festival sind die Bellamy Brothers. Im Weiteren werden Truck Stop, Gunter Gabriel & Nashville Playboys, die Country Sisters unter anderem dafür sorgen, dass der Wilde Westen für einen Abend gleich oberhalb Schupfart beginnen wird. Den grandiosen Schlusspunkt
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bildet der ausverkaufte Sonntag mit den Stars der volkstümlichen Unterhaltungsmusik wie Oesch’s die Dritten, Marc Pircher, Hansi Hinterseer, Mickie Krause und vielen mehr. Das Organisationskomitee und die rund 500 Helferinnen und Helfer sind gerüstet und freuen sich auf drei stimmungsvolle Festivaltage mit guter Musik und wünschen den Tausenden von Besuchern aus der ganzen Schweiz ein paar fröhliche Stunden am 31. Schupfarter RockCountry-Schlager-Festival 2013. Für Kurzentschlossene sind für Freitag und Samstag noch Tickets an der Abendkasse erhältlich. Velo-Moto-Club Schupfart
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Bernadette Kern in den Gemeinderat In Bernadette Kern lebt ein starker «gesunder Menschenverstand», der verbunden ist mit einer ebenso starken sozialen Ader. Diese Art der Persönlichkeit ist für eine Gemeinde wie Möhlin wichtig und richtig. Eine Wiederwahl von Bernadette Kern in den Gemeinderat ist für mich eine Selbstverständlichkeit, damit ich weiss, dass auch das soziale Herz einer Frau im Gemeindehaus «zuhause» ist. Ihr Engagement zugunsten der Gemeinde Möhlin verspricht Kontinuität und aus dem Fundus ihrer grossen Lebenserfahrung bringt sie weiterhin Loyalität und den Teamgeist mit. Davon möchte ich noch weitere vier Jahre profitieren. Deswegen wähle ich mit grosser Überzeugung Bernadette Kern wieder in den Gemeinderat. Karl Eiermann, Möhlin
Meine Wahlempfehlung – Marina Zimmermann Maiorano
Fehler zu verstecken. Ich möchte der «resoluten» Frau sagen, dass ich mich getraue, öffentlich zu sagen, wem ich bei den Gemeinderatswahlen in Möhlin meine Stimme gebe und wem nicht. Im Gegensatz zu ihr, die wahrscheinlich ihren Stimmzettel in einer «Dunkelkammer» ausfüllt. Ich kritisiere nur Gemeinderäte/Gemeinderätinnen, die öffentlich schwere Fehler machen, was mein gutes Recht ist. Ich hatte noch nie rechtliche Probleme mit meinen Bemerkungen. Sie schreibt weiter: «Wenn Sie am Morgen mit einem Lächeln im Gesicht in den Spiegel schauen würden, kämen Ihnen bestimmt positivere Gedanken in den Sinn.» Ich muss meine Schönheit nicht künstlich aufbessern, im Gegensatz zu Marlise Böni, die mit gefärbten Haaren, mit einem auffallend roten «Tupfer» wie ein Teenager herumläuft! Rot bedeutet für mich «Achtung Gefahr»! Das, was ich schreibe, hat mit den Wahlen zu tun, im Gegensatz zu ihrem schmutzigen Leserbrief! Ich bin in Möhlin geboren und aufgewachsen und 100 Prozent Schweizer, im Gegensatz zu ihr. Ich weiss, was für eine Nationalität sie früher hatte, und dass sie nur durch die Heirat Schweizerin wurde. Ich lasse mich auch nicht von einer sogenannten Lady davon abhalten, mir eine eigene Meinung zu bilden, und sie auch öffentlich zu vertreten. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann ist unsere viel gepriesene Freiheit und Demokratie gestorben. Ich werde in meinem hohen Alter nicht mehr einen Wohnungswechsel machen, und werde daher, zum Leidwesen meiner Gegner, in Möhlin bleiben und weiter meine Leserbriefe schreiben. Übrigens, mir haben schon Leute gesagt, sie lesen nur meine, weil sie von ihnen begeistert sind. Zuletzt noch ein guter Rat an diese «Fasnächtlerin»: «Zuerst denken und dann schreiben!»
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Gemeinderat in den letzten vier Jahren einen guten Job gemacht hat. Ganz bestimmt werde ich Marina Zimmermann Maiorano auf den Wahlzettel schreiben. Unsere Kinder gingen gemeinsam in die Spielgruppe und nun in den gleichen Kindergarten, so habe ich Marina kennengelernt. Mir ist es wichtig, dass es innerhalb des Gemeinderatsgremiums eine Person gibt, welche die aktuellen Probleme und Bedürfnisse von jungen Familien in Möhlin aus eigener Erfahrung kennt und sie vertritt. Hinzu kommt, dass Marina Zimmermann Robert Mahrer, Möhlin Maiorano als Architektin viel fundiertes Wissen und bereits acht Jahre Erfahrung in ihrem Rucksack mitbringt. Deshalb geben ich, und meine Familie, ihr am 22. September meine Stimme!
Möhlins zauberhafte «Unzauberformel»
Cornelia Baumgartner, Möhlin
Gemeinderatswahlen in Möhlin Zum Leserbrief von Marlise Böni, Möhlin, (fricktal.info vom 11. September) Es freut mich, dass Sie meine Leserbriefe beachten. Nun wird es ernst. Das, was Sie über mich schreiben, ist eine Beleidigung aus der «untersten Schublade». Sie schreibt, unter anderem, ich schreibe nur Leserbriefe, um meine eigenen
wann immer möglich und mit viel Elan einsetzen. Menschen, die auswärts einfach nur erzählen «wir sind aus Möhlin» und nicht sagen, man wohne «in der Nähe von Basel.» Dabei will ich nicht behaupten, dass das Parteisystem der Schweiz überholt und abzulehnen sei. Im Gegenteil, ich bin ein grosser Fan unserer gelebten Demokratie, und gerade wenn es um grosse Fragen inländischer und ausländischer Politik geht sind Parteien essenziell, weil sie oft klare und eindeutige Meinungen vertreten können. Aber in einem doch kleinen Dorf wie Möhlin sind die grossen Fragen der Welt doch eher zweitrangig. Ob wir nun eine Strasse in eine blaue Zone umwandeln oder nicht sollte nicht eine Frage sein, an der sich Parteiideologien reiben, sondern vielmehr von Leuten diskutiert werden, die das Dorf und seine Bedürfnisse kennen, sich mit der Frage leidenschaftlich befassen und eine Lösung suchen, die für die Bevölkerung und nicht die Partei vertretbar ist. Mein Vater Tommy Freiermuth ist ein solcher Melemer. Seit ich denken kann, waren wir immer bei allen Volksanlässen in Möhlin mit dabei, er meist an vorderster Front, ob nun an der Fasnacht, dem kantonalen Musikfest, der 1200-Jahr-Feier oder der MegaMöGA. Auch in der Feuerwehr und dem Zivilschutz diente er dem Dorf viele Jahre lang. Und jetzt zuletzt als der von Ihnen dankbar gewählte Gemeinderat der letzten 4 Jahre. Ich danke Ihnen an dieser Stelle für das in ihn gesetzte Vertrauen und man kann sagen, er ist den Anforderungen mehr als gerecht geworden. Was auch nicht anders von ihm zu erwarten war, weil er sich für das Wohl des Dorfes eingesetzt hat, wie er auch zu uns drei Söhnen geschaut hat: gewissenhaft und dem Ziel, dass wir immer das hatten, was wir brauchten. So hat er im Sommer immer ein grosses Schwimmbecken aufgebaut, ein «Riti-seili» hatten wir sowieso, einen grossen Sandkasten und immer viel Spass. Hauptsache wir sind glücklich und es geht uns gut. Das ist es auch, was ich mir weiterhin für unser Dorf wünsche. Sie werden jetzt wohl denken, klar, als der Sohn vom Gemeinderat muss ich mich ja für meinen Vater so einsetzen. Aber da liegen Sie falsch. Gerade in politischen Fragen haben mein Vater und ich oft das Heu nicht auf derselben Bühne und diskutieren gerne und oft. Das hält mich aber nicht davon ab, Ihnen meinen Vater auch für weitere vier Jahre zur Wahl zum Gemeinderat zu empfehlen. Nicht für irgendeine politische Agenda oder Zauberformel, sondern für Möhlin, für Riburg, für euses Dorf. Bes-ten Dank.
Am 22. September haben Sie die Wahl: Zum Wohle unseres Dorfes oder zum Wohle der Parteipolitik. Wie auch im Bundesrat, sollen in unserem Dorf wieder alle Parteien im Gemeinderat vertreten sein, die Zauberformel soll gewahrt werden. Für eine harmonische Führung Möhlins. Ob das funktioniert? Das muss jeder selbst entscheiden. Ich an Ihrer Stelle würde mir genau überlegen, was Ihnen an unserem Dorf am Herzen liegt. Meiner Ansicht nach braucht unser Dorf vielmehr echte Möhliner, sog. Melemer, als nur in Anzüge gepresste Parteimenschen, Leute, die mit Herz und Blut unser Dorf lieben und sich für dessen Wohl Martin Freiermuth, Möhlin
Informationen aus dem Fricktal?
Bernadette Kern in den Gemeinderat «Erfahren, loyal, stark im Team» – mit diesem Slogan wirbt Bernadette Kern für ihre Wiederwahl in den Gemeinderat. Als Mitglied der Musikschulkommission kann ich bestätigen, dass diese Worte der Realität entsprechen. Ich erlebe Bernadette Kern in der Kommission als ausserordentlich teamfähig und loyal und habe jederzeit das Gefühl, dass die Anträge der Musikschulkommission wie besprochen dem Gemeinderat übermittelt werden. Als Mutter von fünf Kindern, die alle Instrumentalunterricht an der Musikschule besucht haben, und als langjährige Gemeinderätin bringt sie sich mit grossem Engagement und Erfahrung in die Arbeit der Kommission ein. Ich freue mich, wenn ich auch weiterhin mit Bernadette Kern als Vertreterin des Gemeinderates in der Musikschulkommission zusammen arbeiten kann. Deswegen wähle ich mit Überzeugung Bernadette Kern wieder in den Gemeinderat.
Gute Arbeit geleistet – Der bisherige Gemeinderat soll bestätigt werden
Der heutige Gemeinderat von Möhlin leistet sehr gute Arbeit, harmoniert miteinander und ist eine Gemeinschaft, die am Wohle von Möhlin interessiert ist. Muss ein Gemeinderat parteipolitisch ausgewogen sein? Da es sich bei den meisten Geschäften um Sachgeschäfte handelt, ist hier die Antwort klar nein. Nun möchte die SP wieder einen Sitz gewinnen. Dagegen spricht eigentlich nichts, und dass alle Parteien vertreten sein sollen, ist auch in Ordnung. Aber ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Soll nun ein hervorragendes, funktionierendes Team auseinandergerissen werden, nur damit die Parteienlandschaft wieder stimmt? Ich meine, das macht keinen Sinn. Dass nun eine/einer der amtierenden Gemeinderäte deswegen über die Klinge springen soll, ist nicht fair, haben sich diese doch die letzten vier Jahre sehr engagiert, wollen weiter ihre Kenntnisse einbringen Andrea Giger, Möhlin und Projekte zu Ende bringen. Zu den diversen Vorwürfen in einigen Leserbriefen: Perfekt ist leider niemand, Fehler passieren, aber was zählt, ist die Leidenschaft fürs Amt. Seien wir froh, dass wir so fähige, einsatzbereite und In jeder Gemeinschaft müssen wir ler- korrekte Leute an der Spitze haben. nen, uns bewusst einzuschränken und Deshalb: Wählen wir alle bisherigen wiezu teilen, damit sie funktioniert. Wenn der. wir Themen wie Ökologie, sozialem Zusammenleben, Gerechtigkeit achtsa- Patrick Kim, Möhlin mer begegnen, wird die Einschränkung zur Bereicherung. Echte Lebensqualität, Freude und Lust am Sein erreichen wir nur so. Ich bin stolz auf unser Dorf Mehli. Bewegungen und Vereine, wie zum Beispiel «Zukunft Möhlin» und «Natur und Vogelschutz» wirken und gestalten aktiv an ei- Als Möhliner Gewerbebetreibender kenne ich Marina Zimmermann Maiorano ner positiven Dorfentwicklung mit. Mein ehemaliger Schulkollege Markus als zuverlässige, kompetente und tüchFäs kenne ich seit jeher als eine Persön- tige Geschäftsfrau. lichkeit, die allgemein geschätzt wird. Er Sie versteht es, die Anliegen der ortsansteht uneigennützig, konsequent (und sässigen Gewerbe- und Dienstleistungsdoch kompromissfähig), fair, freundlich firmen in den Gemeinderat zu tragen und kollegial für Werte ein, die einer Ge- und hat immer ein offenes Ohr für deren meinschaft langfristig wohl tun. Er hat Anliegen. Ebenfalls trägt sie mit ihren sich im Dorf bereits an vorderster Front politischen Erfahrungen und ihrer Motipolitisch und im Komitee «Zukunft Möh- vation viel zur kontinuierlichen Entwicklin» eingesetzt. Ihm wünsche ich eine lung unseres Dorfes bei und hat sich im gute Wahl in den Gemeinderat. Markus, Gemeinderat stets für vernünftige und Du hast es verdient. Aber auch allen an- vor allem finanzierbare Lösungen eingederen Gemeinderätinnen und Gemein- bracht. Auf Grund ihrer engagierten und deräten, die am 22. September gewählt guten Leistung während der letzten zwei werden, empfehle ich Weisheit, Weit- Legislaturperioden wähle ich am 22. sicht und zukunftsorientiertes Bewegen September Marina Zimmermann Maiorund Bewegen lassen – ganz nach dem of- ano wieder in den Möhliner Gemeinderat! fiziellen Motto «Möhlin beWegt».
Möhlin zukunftsorientiert bewegen
Marina Zimmermann Maiorano wieder in den Gemeinderat
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Sieben Tage in der Woche aktuell in unserer Online-Ausgabe
Andreas Werner, Möhlin
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Reiseapotheke fßr den Herbst Gewisse Grundpfeiler einer Reiseapotheke bleiben sich zu jeder Jahreszeit dieselben. So sollte man sich je nach Reisegebiet frßhzeitig ßber mÜgliche Impfungen informieren. Die Reiseapotheke ist aber auch den zu erwartenden Wetterbedingungen anzupassen. Von diesen Faktoren unabhängig, sollten als absolutes Minimum folgende Medikamente und Hilfsmittel in jeder Reiseapotheke vorhanden sein: PersÜnliche Medikamente, Desinfektionsmittel, Pflaster, Schmerz- und Fiebermittel. Diese Medikamente ergänzt man mit den Mitteln, welche sich der Tätigkeit und Örtlichkeit der Ferien anpassen. Die von Schweizern am meisten gewählten Herbstferien sind Wanderferien, Städtereisen, Kreuzfahrten und Ferien bei warmen Temperaturen am Meer. Folgende Punkte sollten zusätzlich beachtet werden: Bei Wanderferien in den Bergen ist die Verletzungsgefahr deutlich grÜsser, ausserdem sind die Temperaturen oft deutlich tiefer als noch wenige Wochen zuvor. Aus diesen Grßnden empfiehlt sich folgende Ergänzungen der Reiseapotheke. Fßr die tägliche Tour: Mittel gegen Verstauchungen und Prellungen (z.B. Wallwurzgel), zusätzliches Verbandsmaterial, Wärmedecke fßr den Fall eines Unfalls, Sonnencrème. Fßr das Hotel: Wundsalbe, Blasenpflaster, Halsschmerztabletten, Schnupfenspray, Hustenmittel, zudem etwas fßr das Immunsystem (z.B. Zink oder Sonnenhut).
zeug, empfiehlt es sich, die wichtigsten Medikamente in geeigneten GrÜssen im Handgepäck mitzufßhren. Gerade die persÜnlichen Medikamente kÜnnen in einer fremden Stadt schwierig zu finden sein. Auf eine Kreuzfahrt gehÜrt in jedem Fall etwas gegen Reisekrankheit ins Gepäck. Hier gibt es auch gut wirkende pflanzliche Mittel mit Ingwer. Zudem ist das Schiff oft stark klimatisiert, daher empfiehlt es sich, Augentropfen gegen trockene Augen mitzunehmen. Aus demselben Grund ist auch die Gefahr einer simplen Erkältung erhÜht. Demzufolge wßrden auch hier folgende Zusätze Sinn machen: Halsschmerztabletten, Schnupfenspray, Hustenmittel, zudem etwas fßr das Immunsystem (z.B. Zink oder Sonnenhut). Sehr wichtig ist zusätzlich ein sehr guter Sonnenschutz. Oft sind Schattenplätze auf einem Schiff Mangelware und ein hoher Schutzfaktor umso wichtiger. Eine After Sun, um der Haut die verlorene Feuchtigkeit zurßckzugeben wäre eine ideale Ergänzung.
Bei den Ferien am Meer ist ein wichtiger Punkt, dass man sich an die Regeln fĂźr den Umgang mit Lebensmitteln hält, damit man Durchfallerkrankungen vorbeugen kann. Achten Sie dabei auf die Qualität des Trinkwassers und meiden Sie EiswĂźrfel. Essen Sie vor allem FrĂźchte zum Schälen. Fleisch und Eier nur gut gekocht geniessen und die Hände sollten regelmässig gewaschen werden. Folgende Artikel empfehlen sich fĂźr eine solche Reise: Mittel gegen Durchfall und Ăœbelkeit, Sonnencrème, Insektenschutz, Insektenstichprodukte, Halsschmerztabletten, Hände- und OberflächendesinfektionsmitBei einer Städtereise ist man mit tel. dem Grundsortiment schon recht gut ausgerĂźstet. Was auf alle Fälle Sinn Bei auftauchenden Fragen wenden Sie macht, ist etwas fĂźr ein starkes Immun- sich frĂźh genug an eine Fachperson fĂźr system mitzunehmen. Da gerade in Gesundheit. grossen Menschenmengen die Anste- Simon Eberhart, Drogist HF ckungsgefahr Ăźberdurchschnittlich GeschäftsfĂźhrer Park Drogerie gross ist. Verreist man mit dem Flug- Rheinfelden
Ohne Atem kĂśnnen wir nicht leben, und doch nehmen wir unseren Atem meist nicht wahr. Nur dann, wenn wir schnell ausser Atem geraten, und wir nicht mehr tief durchatmen kĂśnnen, wird er uns bewusst. Die Art und Weise, wie wir atmen, drĂźckt unser Befinden aus. Sensibel reagiert unser Atem auf alles, was uns bewegt. GefĂźhle, Gedanken, Krankheit, auch unsere KĂśrperhaltung beeinflussen unseren Atem. Unser natĂźrlicher Atemrhythmus gerät aus dem Gleichgewicht wenn Schmerzen, Konflikte und Ăœberforderung längere Zeit bestehen. In der Atemtherapie geht es darum, seinen KĂśrper bewusster wahrzunehmen und den eigenen natĂźrlichen Atemrhythmus wieder zu finden. Durch achtsames SpĂźren gewinnen wir innere Ruhe und Präsenz. Das Vertrauen in den eigenen KĂśrper wird gestärkt. Spannungen kĂśnnen sich lĂśsen. Der Atem wird freier, flexibler und vertieft sich. Wir erfahren unseren Atem als tragende, ordnende und aktivierende Kraft, die uns bei der Bewältigung von Konflikten, StĂśrungen und Krankheiten hilft.
selbst zu begegnen. Einengende Atemund Lebensmuster werden bewusst und kĂśnnen sich wandeln. Ergänzt wird die Arbeit auf der Liege durch Ăœbungen im Sitzen, in der Bewegung, im Stand und durch das therapeutische Gespräch.
Einzelarbeit Die therapeutische Arbeit findet ßberwiegend im Liegen statt. Meine Hände unterstßtzen Sie, ßber lÜsende und belebende Griffe und Dehnungen, Ihren KÜrper deutlicher zu spßren und sich
Therese Hasler Dipl. KĂśrper- und Atemtherapeutin XSU Gesundheitspraxis Langackerstrasse 12, 4332 Stein Tel. 079 236 09 33 haslertherese@bluewin.ch
Gruppenarbeit Durch achtsame SpĂźr- und BewegungsĂźbungen im Sitzen, Liegen und in der Bewegung lernen Sie, Ihren KĂśrper und Ihren Atem wahrzunehmen. Sie werden beweglicher und empfindungsfähiger. Sie lernen Spannungen zu lĂśsen und Kraft aus dem Atem zu schĂśpfen. Die erlernten Ăœbungen kĂśnnen in den Alltag integriert werden. Gruppenkurse jeweils donnerstags Einstieg jederzeit mĂśglich Atem und Bewegung, Atembalance 60 plus, Meditation, Beckenbodentraining. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihr Mail:
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Die vier Elemente haben viel mit uns zu tun Mutter Erde ist ein lebendiges Wesen, wie Sie und ich. Geistig-spirituell wird sie GAYA oder Lady Gaya genannt. Sie ist von ihrer Art her voller Liebe zu den auf ihr beheimateten Pflanzen, Tieren und Menschen. Sie hält uns an sich gezogen, nährt uns, schenkt uns Kraft, Vertrauen, Vitalität, Stabilität und vieles mehr. Dies alles, ob wir uns bewusst mit ihr oder ihrem Element ERDE verbinden oder nicht. Entsprechend unterstßtzen ihre drei anderen Elemente uns mit ihrer Energie auf unserem Lebensweg. Grosszßgig zusammengefasst versinnbildlicht WASSER unsere Gefßhlswelt. Wenn wir uns auf Wasser einlassen – ob meditierend, forschend oder kreativ arbeitend – kÜnnen wir in die Tiefen unseres Seins eintauchen. Wir erkennen Emotionen, die uns bewegen. Es steht auch fßr den Fluss des Lebens, fßr Reinigung, fßr unterwegs sein. Wasser (wie unsere Gefßhle, unser Lebensfluss) kann gestaut werden, Hindernisse umfliessen, wird kanalisiert und eingeengt, will gerne sprudeln, mäandern, sich ßber Felsen stßrzen, zur Ruhe kommen oder grosse Wellen schlagen. In der LUFT fßhlen wir uns frei und leicht. Sie ist unser Lebenselixier, da wir sie zum Atmen brauchen. Es geht wie im Leben um ständiges Aufnehmen und Hergeben. Winde animieren zum freudigen Spielen. Dieses Ele-
ment lässt uns um die Verbundenheit mit ALLEM wissen. Das FEUER trägt eine wandelnde Kraft in sich. Wenn wir etwas im Feuer verbrennen, entsteht daraus Neues: Wärme und Licht. Immer hat dieses Element grÜsste Veränderungen mit sich gebracht. Ich muntere Sie auf, sich auf die vier Elemente und was diese mit Ihnen zu tun haben, in meinen nächsten Meditationen einzulassen. Was benÜtigen Sie am meisten, wo kÜnnen Sie auftanken, abtauchen, Wandel unterstßtzen? Kommen Sie an eine oder alle Meditationen: • Erde 25.9. • Luft 7.10. • Feuer 23.10. • Wasser 28.10. Teilnahme Fr. 10.– an Afrika-Projekt, Anmeldung erwßnscht. Laufende Kurse und weitere Infos siehe Homepage. Geistig-spirituelle Zirkel zur persÜnlichen ENTWICKlung, zu einem bewussteren Leben und zur Verfeinerung Ihrer sensitiven Fähigkeiten finden alle zwei Wochen abends statt. Einstieg mÜglich. – Zweimal monatlich Meditationen, siehe: www.fluegel-schlag.ch Andrea Gemmet-Schwarz, Mediale Lebensberatung, Kurse, Meditationen und Vorträge
gsund und schön fricktal.info n 38 fit, n 18. September 2013
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Rheinfelder Radtour
«Zucchetti-Krokodil» und «Tautreten» (wp) Bewegung und Gesundheit ist seit längerer Zeit ein strategisches Ziel der Schulpflege Schupfart und wird operativ erfolgreich durch das Lehrerteam und die Schulleitung umgesetzt. Ein Highlight auf dem Jahresprogramm ist jeweils der Gesundheitstag, welcher in diesem Jahr am Freitag, 6. September, unter freiem Himmel stattgefunden hat. Der Kneipp- und Samariterverein engagieren sich an diesem Tag für die Schüler und Schülerinnen der Primarschule Schupfart. In den vergangenen Jahren organisierte der Kneipp-Verein zusammen mit der Schule den bei allen beliebten Gesundheitstag. Erstmals dieses Jahr arbeitete der Samariterverein zusammen mit dem Kneippverein an diesem Projekt. Erfreulich für die Schulleitung Schupfart ist, dass auch der Kanton das Thema Gesundheit mit dem Projekt «gsund und zwäg i de Schuel» stark gewichtet und fördert.
Was bietet sich da Besseres an, als an einem Gesundheitstag unter freiem Himmel die Kompetenzen zu sensibilisieren und entdecken und lernen. Wie bereits Tradition geworden, startete die Schule mit dem Immunsystem stärkenden «Tautreten». Danach erlebten die Kinder in altersdurchmischten Gruppen Wissenswertes an sechs Posten: Wasseranwendungen, Entspannung, Bewegung, Verpflegung, Naturkenntnis, erste Hilfe und die Zubereitung eines Naturproduktes.
Gesundes Znüni Ein gesundes Znüni war auch dieses Jahr für die Kinder ein Highlight. Die kunstvolle Gestaltung des Buffets war ein Augenschmaus. Das «Zucchetti-Krokodil» stand im Zentrum zwischen Gemüseschleckstängeln und Frucht- und Gemüse-Spiessen. Nach dem Erfolg der diesjährigen Auflage des Gesundheitstages hofft das Lehrerteam zusammen mit der Mit Kopf, Herz und Hand Schulleitung auf den Fortbestand dieses Die Lebenskompetenz mit Kopf, Herz Anlasses. Die Schule Schupfart bedankt und Hand alle Sinne einzusetzen, kann sich bei den engagierten Vereinen nicht auf dem Papier gelernt werden. Kneipp und Samariter. Foto: zVg.
Polizeimeldung
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Augst/Autobahn A2/A3: Autobrand auf der Autobahn (pol) Im Bereich der Verzweigung der Autobahnen A2 und A3 bei Augst geriet am Samstag, 14. September, gegen 14.45 Uhr ein Personenwagen in Brand. Verletzt wurde niemand. Ein 58-jähriger Deutscher war mit seinem Auto auf dem Zubringer von der A3 auf die A2 in Rich-
tung Bern/Luzern unterwegs. Nachdem der Motor blockiert und abgestellt hatte, leuchteten im Armaturenbrett diverse Lampen auf und der Mann lenkte das Auto auf den Pannenstreifen. Kurze Zeit später drangen bereits Rauch und Flammen aus dem Motorenraum. Die angerückte Feuerwehr Pratteln hatte den Brand in der Folge rasch unter Kontrolle. Am Auto entstand Totalschaden. Bezüglich Ursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund.
Auf den Spuren der alten Herrschaft Rheinfelden (eing.) Die geführten Radtouren über die Grenzen sind ab diesem Jahr ein gemeinsames Angebot von Tourismus beider Rheinfelden. Bei den Touren wird erstmals auch eine E-Bike-Ausleihe angeboten. Am Sonntag, 22. September, startet die Höhentour um 11 Uhr an der Rheinfelder Brücke, am Inseli. Die Höhenradtour führt entlang den Spuren der alten Herrschaft Rheinfelden. Die Tour dauert zirka 5 Stunden mit Stationen und zwei Rastpausen. E-BikeLeihangebot mit Vorab-Reservierung. Die Abholung reservierter E-Bikes-Leihräder ist von 10.30 bis 10.50 Uhr am deutschen Brückenkopf möglich. Aus der Rheinebene geht es in Richtung Möhlin, langsam in die Höhe über Zeiningen, Zuzgen, nach Hellikon. Während der Tour erfahren die Teilnehmer Interessantes über die jeweiligen Kirchen und die Umgebung. Nach einer Mittagsrast geht es weiter über den Looberg, nach Obermumpf. Nach einer steilen Abfahrt in Richtung Mumpf erreichen die Radler bald darauf Wallbach, wo sie den Blick auf den Rhein geniessen können. Nach einer kurzen Pause geht es dem Rhein entlang, vorbei an alten Siedlungen und sie erfahren, wie es früher in dieser Gegend ausgesehen hat. Die Tour wird von Historiker Dr. Linus Hüsser fachkundig begleitet.
Rheinfelder Vollmondnacht findet erneut statt (eing.) Die Rheinfelder Vollmondnacht findet erneut statt – vier Termine für 2013 sind gesetzt. Ein Team, geführt vom Vorstand der FGR, hat sich entschlossen, die schwer vermissten Rheinfelder Vollmondnächte erneut durchzuführen. Unterstützt von der ehemaligen Crew mit Know-how startet die Neuauflage der Vollmondnächte am 19.
Kurzmeldung
September mit Musik der bekannten Band Blue Monday (http://www.bluemonday.org), Chillout-Sound von DJ St.Lazar. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher mit Spaghetti und einem ausgesuchten Getränkeangebot. Der gesamte Reinerlös der Vollmondnächte wird an gemeinnützige Institutionen oder Projekte gespendet. Ein Besuch im Stadtpark lohnt sich also doppelt. Folgende Termine sind gesetzt, jeweils von 19 bis 23 Uhr im Rheinfelder Stadtpark: Donnerstag, 19. September; Samstag, 19. Oktober; Samstag, 16. November; Dienstag, 17. Dezember.
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Kosten und Bedingungen Die Teilnahme an der geführten Tour ist kostenfrei, einschliesslich zwei kleiner Imbiss-Pausen. Die Verköstigung mit ausreichend Getränken und Verpflegung ist von jedem Teilnehmer selbst zu organisieren. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter TeMittagstisch Rheinfelden GmbH lefon 061 835 52 00, oder über E-Mail: (eing.) Seit dem die Mittagstisch Rheintourismus@rheinfelden.ch gebeten. felden GmbH ihr Betreuungsangebot im letzten Schuljahr bedürfnisorientiert erE-Bike – Leihangebot In Zusammenarbeit mit dem E-Bike-Zen- weitert hat, ist es möglich, Kinder bis 18 trum Bad Bellingen wird eine E-Bike-Aus- Uhr im Standort Altstadt während der leihe für diese Tour angeboten. Die Aus- Schulzeiten betreuen zu lassen. In den leihgebühr beträgt 22 Euro/Tag. Dafür Schulferien ist eine Ganztagsbetreuung ist eine verbindliche Vorab-Reservie- möglich. rung notwendig, spätestens bis Freitag, Die Kinder können ihre Hausaufgaben 20. September, 12 Uhr. Die Reservie- erledigen, angeleiteten Beschäftigunrung kann bei Tourismus Rheinfelden gen nachgehen oder sich selbständig Schweiz oder Deutschland erfolgen. Bit- unter Aufsicht beschäftigen. War es biste gültige Ausweispapiere und Grenz- lang nur möglich, einen ganzen Nachübergangsberechtigung auf eigene Ver- mittag zu buchen, unabhängig davon, ob antwortung mitführen. Fahrradfahren ist die Kinder am Nachmittag Unterricht eine eigenverantwortliche Tätigkeit. hatten, wurde das Angebot zum 2. SepFahrradhelme werden empfohlen. Eine tember kundenorientiert optimiert. Kingegenseitige Rücksichtnahme aller Teil- der können nun auch einen halben nehmer wird vorausgesetzt. Die Teilnah- Nachmittag in die Nachmittagsbetreume an der Tour erfolgt auf eigene Ge- ung kommen. Das neue Angebot ist nun fahr, eigene Verantwortung und eigene in drei Module aufgeteilt, die unabhängig voneinander gebucht werden könHaftung. Infos www.tourismus-rheinfelden.ch nen. Das Modul 1 ist wie gehabt der Mit-
Optimiertes Betreuungsangebot am Nachmittag
tagstisch mit einer Betreuung von 11.45 bis 13.30 Uhr für Fr. 8.60 und einem gesunden und ausgewogenen Mittagessen. Modul 2 beinhaltet einen halben Nachmittag. Das kann der frühe Nachmittag sein (Modul 2.1) von 13.30 bis zirka 15.30 Uhr oder die zweite Hälfte Nachmittag (Modul 2.2) von zirka 15.30 bis 18 Uhr je zum Preis von Fr. 33.20. Der Nachmittag wurde bewusst um 15.30 Uhr gesplittet, da der Schulunterricht am Nachmittag sowohl um 15.05 Uhr als auch um 15.45 Uhr enden kann. Natürlich können Kinder wie bisher auch einen ganzen Nachmittag (Modul 3) angemeldet werden, wenn es am Nachmittag keinen Unterricht besucht. In allen Ferien wird eine Ferienbetreuung von 7 bis 18 Uhr angeboten. Natürlich kann man auch hier die Kinder für einen halben Nachmittag anmelden. Damit hat die Mittagstisch Rheinfelden GmbH ihr Betreuungskonzept den Unterrichtszeiten und den Bedürfnissen der Eltern optimiert angepasst. Foto: zVg. Weitere Infos zur Mittagstisch Rheinfelden GmbH und ihrem Angebot unter www.mittagstisch-rheinfelden.ch
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fricktal
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
Zugang zur Sprache übers Spiel Infoveranstaltung in Rheinfelden war gut besucht (pd) Menschen sprechen, um etwas zu bewirken. Doch wie erwerben sie die Sprache und warum klappt es bei einigen Kindern besser als bei anderen? Dieser Frage ging eine öffentliche Informationsveranstaltung in Rheinfelden am vergangenen Freitag auf den Grund. Schreit ein Säugling, will er uns etwas sagen. Sagt ein Kleinkind «wawa», wissen seine Bezugspersonen meist, was es meint. Spricht ein dreijähriges Kind nicht, ist fachliche Unterstützung notwendig. Fachwissen über diese Themen bieten im Fricktal die Mütter- und Väterberatungsstelle, die Stiftung NETZ sowie zeka zentren körperbehinderte aargau an. Doch wann ist fachliche Unterstützung nötig? Dr. phil. Barbara Zollinger beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie ein Kind zur Sprache gelangt. Als langjährige Logopädin hat sie über 3000 Kinder unterstützt, die nicht oder kaum sprechen. In ihrem Referat erklärte sie, dass den Menschen die Sprache insbesondere dazu dient, das Hier und Jetzt zu überwinden, also etwas zu erzählen oder zu beschreiben, ohne dabei Bilder oder Gegenstände zur Hand zu haben. Dazu braucht es die Fähigkeit, sich gedanklich seine Geschichte vorstellen zu können. Diese Gedanken dann auch noch in die Sprache zu übersetzen, kann sehr kompliziert und schwierig sein. Nicht alle Kinder bewältigen diese Aufgabe gleich gut und gleich schnell.
gonnen. «Nein zu sagen, ist für die Entwicklung des Kindes sehr wichtig», führte Zollinger aus. Sich binden, sich trennen, um sich wieder zu finden sind elementare Faktoren, die das Kind dazu bringen, Sprache anzuwenden, um ans Ziel zu kommen. «Denn wo lernen wir besser zu sprechen und zu diskutieren, als wenn wir einen Konflikt austragen müssen?» Es sei ihr bewusst, dass dies für Eltern nicht immer einfach sei. Insbesondere bei Kindern, die beispielsweise eine Körperbehinderung haben, sei loslassen und nein sagen oft sehr schwierig – aber genau so wichtig. Ohne Spiel, keine Sprache Kinder brauchen das Spiel, um den Zugang zur Sprache zu erhalten. Symbolisches Spielen wie Puppen füttern, sei diesbezüglich viel effektiver als beispielsweise kluge Lernspiele, sagt die Fachfrau. Hier lerne das Kleinkind, wie die Dinge in der Welt ablaufen. Es spielt zuerst einzelne, danach lineare und schliesslich komplexe Abläufe – genau so verläuft auch die Sprachentwicklung: vom einzelnen Wort über einfache Sätze bis zu komplexen Erzählungen. Das Kind interagiert und kommuniziert, es kann mit der Sprache etwas bewirken, die Welt bewegen. Diesen Wunsch verspüren die meisten Kinder, aber nicht alle. Sie haben schlicht keine Lust zu sprechen oder es ist nicht nötig, weil sie auch so verstanden werden. Ältere Kinder hingegen bewegen mit einer Sprachverweigerung durchaus etwas: Sie demonstrieren eine grosse Macht den Bezugspersonen gegenüber. In beiden Fällen ist fachliche Unterstützung durch die Logopädin und viel Geduld nötig, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Schluss-endlich geht es darum, in den Kindern das Interesse an der Sprache zu wecken. «Es gibt nicht nichts», erklärte Zollinger auf die Frage, was denn mit Kindern sei, die überhaupt nicht sprechen würden. «Mit jedem Kind, scheint es auch noch so abwesend und uninteressiert, kann mit den richtigen Worten und viel Einfühlungsvermögen eine Verbindung über und ein Zugang zur Sprache hergestellt werden.»
Nein sagen ist ein Grundpfeiler in der Sprachentwicklung Von Geburt an lernt ein Säugling in verschiedenen Interaktionen mit seinen engsten Bezugspersonen, dass sein Schreien oder Jammern verstanden wird. Die Mutter oder der Vater fühlen sich in das Kind hinein und geben seinen Gefühlen Bedeutung, indem sie diese in Worte fassen. Dies ist die Grundlage der gesamten Sprachentwicklung. Nach einigen Monaten werden nicht mehr unmittelbar alle Bedürfnisse des Kindes erfüllt. Das Kind lernt, sich selber mit einem Gegenstand zu vertrösten oder einen Moment lang zu weinen, wenn die Mama sagt: «Du hast Hunger, ja? Jetzt musst du aber noch warten, die Mama muss zuerst du- Weitere Informationen unter www.zeka-ag.ch schen.» Das «nein» Sagen hat damit be-
Leserbriefe
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Marina Zimmermann Maiorano – eine gute Wahl für unseren Gemeinderat
ausforderungen problemlos meistern. Ich habe Marina Zimmermann Maiorano nicht nur als eine sehr erfahrene und kompetente Architektin, sondern auch als eine sehr integre und zuverlässige Persönlichkeit kennen gelernt. Als Mutter kennt sie die Bedürfnisse der Familien, als selbständige Unternehmerin diejenigen des Gewerbes. Sie weiss, wovon sie redet, wenn sie sich für Natur, Gewerbe und Familie engagiert. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Marina Zimmermann Maiorano eine grosse Bereitschaft besitzt, Verantwortung zu übernehmen. Einmal gefällte Entscheide setzt sie konsequent um. Ich bin überzeugt, dass mit Marina Zimmermann Maiorano der Gemeinderat zum Wohle unserer Gemeinde optimal besetzt ist. Geben Sie Ihre Stimme Marina Zimmermann Maiorano als Gemeinderätin von Möhlin.
Am 22. September wählen wir den Gemeinderat für die neue Amtsperiode 2013-2017. Unsere bisherige Gemeinderätin Marina Zimmermann Maiorano stellt sich für eine weitere Amtsperiode als Gemeinderätin zur Verfügung. In der vergangenen Amtsperiode hat sie bewiesen, dass sie mit konsequenter und seriöser Arbeit das Beste für die Gemeinde herausholt und hat sich für ihre Mitbürger und Mitbürgerinnen eingesetzt. Im Interesse der Gemeinde Möhlin kann Marina Zimmermann Maiorano ihre kompetente Facharbeit und die gesammelten Erfahrungen weiterhin im Gemeinderat einbringen. Mit ihrer ruhigen und überlegten Art bringt sie enormes fachliches und politisches Wissen ein und kann diese Her- Marisa Tullio, Möhlin
Klarstellung
zentrum Fricktal. Beim Verfassen war ich mir nicht bewusst, dass es in RheinZum Leserbrief «Mannomann!» von felden zwei Berufsschullehrer mit dem Peter Koller, Rheinfelden, Namen «Meier» gibt, was zu unglück(fricktal.info vom 11. September) lichen Verwechslungen führte. Dafür Mein Leserbrief «Mannomann!» in frick- entschuldige ich mich. tal.info vom 11. September war eine Peter Koller, SP-Grossrat, Rheinfelden Antwort auf den am 4. September veröffentlichten Leserbrief von Stephan E-Mail-Adresse für Textbeiträge: Meier und bezog sich nicht auf Herrn redaktion@fricktal.info Paul Meier, Lehrer am Berufbildungs-
Zuzgen: Traumhafte Zugersee-Fahrt (hk) Einmal mehr konnten die Zuzger Seniorinnen und Senioren an der jährlichen vom Gemeinderat organisierten Seniorenausfahrt Bilderbuchwetter geniessen. 43 Personen trafen sich am Morgen, um die Reise mit unbekanntem Ziel in Angriff zu nehmen. Die wunderschöne
Carfahrt führte über Land durch wenig bekannte Landschaften in die Innerschweiz. In Zug wechselte die Reiseschar auf das Schiff und genoss eine traumhafte Fahrt auf dem Zugersee. Das feine Mittagessen wurde auf dem Schiff serviert. Nach der Fahrt konnte man
sich am Seeufer die Beine vertreten oder sich in einem der Restaurants zu einer gesellige Runde treffen. Am Abend kehrte die Gesellschaft wohlbehalten von einem Tag mit toller Stimmung zurück. Foto: Heinz Kim
«Mitmachen, bewegen, helfen» Charity Golfturnier zu Gunsten des Kindertherapiezentrums
Wahl zur Miss und Mister Waikiki 2013 (eing.) Letzten Feitag war es wieder soweit: Im Jugendtreff Waikiki in Mumpf fand die alljährliche Wahl zur Miss und zum Mister Waikiki statt. Zahlreiche Jugendliche aus dem ganzen Fischingertal fanden sich ein und waren gespannt, was auf sie zukommen würde. Paarweise mussten sie sich den Titel erkämpfen. Es ging bei den Spielen weniger um Schönheit – hübsch waren sie alle – sondern um Geschicklichkeit und Teamarbeit. Beim Pantomimenspiel mussten zusammengesetzte Wörter dargestellt werden, eine andere Aufgabe war, für ein selber gewähltes Produkt zu werben. Nach vielen anderen Spielen konnten sich Vivienne aus Mumpf und Kevin aus Obermumpf den Titel ergattern. Herzliche Gratulation!
Parteien
(rrhf) Die Reha Rheinfelden führte mit ihrer Golf Medical Clinic in Kooperation mit dem Golfplatz Rheinfelden das Charity Golfturnier zu Gunsten des Pädiatrischen Therapiezentrums (Kindertherapiezentrum) bereits zum fünften Mal durch.
samte Teilnahmebeitrag von Fr. 150.– pro Golferin und Golfer vollumfänglich zu Gute. Im Pädiatrischen Therapiezentrum der Reha Rheinfelden werden pro Woche rund 150 Therapien für Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche mit neurologischen und orthopädischen Funktionsstörungen durchgeführt. Fachleute aus der Physiotherapie, Ergotherapie und Neuropsychologie bilden ein interdisziplinäres Kompetenzteam.
51 Golferinnen und Golfer kamen am Donnerstag, 12. September, unter dem Motto «mitmachen, bewegen, helfen» auf den Golfplatz Rheinfelden. Dort spielten sie für die grösste Therapiestelle für Kinder in der Region Rheinfelden- Unser Bild: Golfer am Charity Golfturnier Fricktal-Baselland. Der Betrieb des Pädi- (Foto: Reha Rheinfelden) atrischen Therapiezentrums ist nur aufgrund von Stiftungsgeldern möglich. Hier greift der Charity-Gedanke des Turniers: Dank der Teilnahme am Turnier und einer ganzen Reihe von Sponsoren kommt der Stiftung des Pädiatrischen Therapiezentrums der Reha der ge-
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Grossrätin Martina Sigg bei den FDPFrauen Fricktal (bk) Trotz hochsommerlicher Temperaturen traf sich kürzlich eine stattliche Anzahl FDP-Frauen zum Politlunch und liess sich die Vorlagen des Abstimmungswochenendes vom 22. September erläutern. Grossrätin Martina Sigg referierte in gekonnter Manier. Ihre Argumente betreffend der Eidgenössischen Vorlagen, welche ihre Abstimmungsempfehlungen untermauerten, überzeugten die politisch interessierten Frauen. Sie waren sich einig, beim «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» ein Nein, beim Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen ein Ja und bei der Änderung des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel ebenfalls ein Ja in die Urne zu legen. Martina Sigg, von Beruf Apothekerin, wies auf ihre «Befangenheit» bezüglich
der Kantonalen Vorlagen hin. Trotzdem informierte sie sachlich über den Inhalt der Begehren. Eine gewisse Emotionalität zum Thema Medikamentenabgabe wurde aber während der Diskussion unter den FDP-Frauen spürbar. Sie hoben jedoch hervor, dass jede Berufsgruppe ihre fachspezifischen Kompetenzen habe und diese nicht einfach übertragbar seien. In diesem Sinn stiessen die Empfehlungen der Fachfrau auf offene Ohren: ein Nein zur Initiative «Ja zur ärztlichen Medikamentenabgabe» und ein Ja zu «Miteinander statt gegeneinander».
Zum Schluss bedankte sich Susanna Schlittler, Präsidentin FDP-Frauen Fricktal, bei den Anwesenden für das politische Interesse und ermunterte sie, bei den Behördenwahlen die Parteimitglieder zu unterstützen. Auf dem Bild: Martina Sigg und Susanna Schlittler (v.l.).
fricktal.info n 38 n 18. September 2013
Keine Einschränkung für Gartenbau Neue Infos zum Umweltereignis in Wallbach vom 3. September (pd) Der Gemeinderat führte am Donnerstag, 12. September, in der Mehrzweckhalle Sandgrube einen Orientierungsabend zum Umweltschaden vom 2./3. September durch. In Bezug auf die Schadstoffbelastung konnte in allen Belangen Entwarnung gegeben werden. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau hat am Dienstag, 3. September, Russproben sowohl aus dem betroffenen Gebiet wie auch bei der Alunova GmbH sichergestellt und diese von einem neutralen, zertifizierten Labor analysieren lassen. Es wurden Wischproben und Feststoffproben auf folgende Schadstoffe analysiert: Metalle (Arsen, Barium, Beryllium, Blei, Bor, Cadmium, Chrom, Kobalt, Kupfer, Molybdän, Nickel, Quecksilber, Zink, Titan); PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe); PCB (Polychlorierte Biphenyle); Dioxine. Zu den ersten drei Parametern liegen seit Freitag, 6. September, Resultate vor. Die Dioxinwerte konnten gerade noch rechtzeitig vor dem Orientierungsabend bereitgestellt werden. Am Info-Abend konnte der Projektleiter des untersuchenden Labors wie folgt orientieren: Die Belastung des Bodens liegt weit unter den schweizerischen Richtwerten der «Verordnung über Belastungen des Bodens» (VBBo). Im Vergleich zur bereits bestehenden durchschnittlichen Belastung des Bodens in der Schweiz, ermittelt im Rahmen der Nationalen Bodenbeobachtung (NABO), ist die zusätzliche Belastung infolge der Russdeposition nicht signifikant. Daraus ergibt sich keine Einschränkung für die Landwirtschaft und den Gartenbau und auch nicht für Haus- und Familiengärten. Zudem liegen die Werte deutlich unter den Sanierungswerten der VBBo für Kinderspielplätze. Die Belastung von Gemüse und Früchten in Kulturen und im Garten kann als gering bezeichnet werden. Die Belastung liegt unter den erlaubten Höchstwerten der Lebensmittelgesetzgebung. Es handelt sich in erster Linie um ein hygienisches Problem. Daher war der Entscheid der Behörden angemessen, dass erntefrisches Gemüse nicht konsumiert werden soll. Ein gesundheitliches Problem besteht jedoch nicht. Es ist zu beachten, dass Höchstwerte aufgrund von chronischen Belastungen festgelegt werden. Eine einmalige Aufnahme ist da-
Hinweis
her vom gesundheitlichen Gesichtspunkt her nicht relevant. Nachwachsendes Gemüse im Garten kann ohne weiteres gegessen werden. Bei den im grösseren Stil angebauten Beerenkulturen wird empfohlen, diese zur Sicherheit nach der Verarbeitung (Trocknung) auf die relevanten Schadstoffe (PAK, Metalle) zu testen, bevor sie in Verkehr gebracht werden. Die Belastung von Futtergras auf Wiesen und Silogras in Ballen ist im Vergleich zu den Anforderungen der Futtermittelbuch-Verordnung gering. Das Silogras kann verfüttert werden. Auch kann das Vieh wieder auf die Weide gelassen werden. Die Niederschläge in den letzten Tagen haben zusätzlich zu einer Entspannung der Situation geführt. Sobald der Schlussbericht in schriftlicher Form vorliegt, wird er in geeigneter Weise veröffentlicht. Versicherung/Schadenersatzansprüche Die Betriebsleitung der Alunova hat die Versicherungsgesellschaft HDI-Gerling, Hannover, beauftragt, die Schadenersatzansprüche zu regeln. Die Versicherungsgesellschaft wiederum setzt das Sachverständigenbüro Feindt Gbr, mit Sitz in Jork, Deutschland, ein, das Schadenmanagement auszuführen. Es wird auf das Info-Schreiben Nr. 4 verwiesen, das in alle Haushalte verteilt wurde. Sofern noch nicht erfolgt, wird allen Geschädigten empfohlen, umgehend mit dem Sachverständigenbüro Kontakt aufzunehmen und die Schadenersatzabwicklung einzuleiten. Das Sachverständigenbüro Feindt ist wie folgt erreichbar: Tel. 061 865 90 92; E-Mail: produkt@sv-feindt.de; schriftlich: Sachverständigenbüro Feindt Gbr, Westerjork 3, D-21635 Jork, Meldestelle für Betriebsstörungen. Am Info-Abend hat sich der Betriebsleiter der Alunova Recycling GmbH bereit erklärt, eine Meldestelle für Betriebsstörungen einzurichten. Wer ungewöhnliche Emissionen aus dem Betrieb feststellt, wird gebeten, die Informationen wie folgt zu melden: per Telefon unter 0049 7761 9297 26; oder auch per E-Mail: umwelt@alunova-recycling.de. Auf diesem Weg soll Beschwerden zeitnah und zielgerichtet nachgegangen werden können, um Ursachen festzustellen, Abhilfemassnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
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Einmalige MärtStimmung 28. Zeiniger Herbstmärt (eing.) In drei Tagen ist es wieder soweit, bereits zum 28. Mal findet am 21. September der Zeiniger Dorfmärt statt. Zahlreiche Märtfahrer allesamt aus Zeiningen, präsentieren von 9 bis 18 Uhr ihr vielfältiges Angebot. Verschiedene Dorfvereine sorgen für das leibliche Wohl. Begonnen hatte das Zeininger Marktgeschehen 1996 zum Anlass der Einweihung der Schulanlage Brugglismatt. Heute ist der Dorfmärt nicht mehr wegzudenken. Vieles ist über die Jahre gleich geblieben, der Märt-Ort im Mitteldorf, der Zeitpunkt (eine Woche nach Bettag), die Vielfalt des Angebotes wie Kunsthandwerk, Landwirtschaftsprodukte, kulinarische Leckereien und vieles mehr. Die Freude an der Präsentation eigener Produkte steht für viele an diesem Tag im Vordergrund. Dieser Märt ist für eine einmalige Stimmung weit übers Fricktal hinaus bekannt. Viele «Heimwehzeiniger» und gern gesehene Besucher geniessen jährlich einen schönen Tag am Zeiniger Märt. Die Zahl der Standbetreiber ist konstant. Die sechs Märtbeizli und die Cüpli-Bar locken mit breitem Angebot zu Speis und Trank: Spanferkel, Spaghetti, Raclette, Spätzlipfanne Risotto, Steaks, Pouletflügeli, Grillwürste, Kaffee, Kuchen und vieles mehr.
Special Gast Mit Steph Hermes darf ein grossartiger Künstler aus Zeiningen am Märt begrüsst werden. Er gibt den Marktbesuchern einen Einblick in seine umfangreiche Arbeit. Mit seinen Kunstwerken in Malerei, Skulptur-und Objektkunst sowie Möbelbau, Mosaikarbeiten und Grabmal-Kunst ist Steph Hermes im Inund Ausland als vielseitiger Künstler bekannt. Für eine sichere Heimfahrt wird ab 24 Uhr ein Heigo-Taxi angeboten. «Ansonsten lassen Sie sich überraschen. Es gibt genügend Gründe, an diesem Samstag den 28. Zeiniger Märt zu besuchen», raten die Veranstalter. Foto: zVg.
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Beispielhafter Einsatz Fricktalpreis an Schupfarter vergeben für den Erhalt der Fatimakapelle Der Fricktalpreis ging in diesem Jahr, nicht wie die drei Male davor an eine Einzelperson, sondern an eine ganze Gruppe: an die freiwilligen Helfer der Kapellenrenovation in Schupfart. Der mit 10 000 Franken dotierte Preis soll zum Abbau der Schulden beitragen, die trotz vieler aufgebrachter Arbeitsstunden anlässlich der aufwändigen und fachgerechten Renovation der Fatimakapelle entstanden sind. Am Mittwoch, 11. September, übergab die Stiftung pro Fricktal den Preis. CHARLOTTE FRÖSE «Weil heutzutage ehrenamtliche Arbeit für das Gemeinwohl alles andere als selbstverständlich ist, möchten wir diese Leistung mit dem Fricktalpreis auszeichnen, den wir Persönlichkeiten oder Organisationen verleihen, die sich in vorbildlicher Weise für unsere Region einsetzen», heisst es auf der Einladung zur Preisverleihung, welche im Kreise der Helfer und etlicher Gäste bei der Fatimakapelle stattfand. Das Engagement der rund 20 Schupfarter, die in zirka 570 Stunden die Kapelle vor dem Einsturz bewahrten, hebe sich wohltuend vom Egoismus vieler Zeitgenossen ab und soll durch die Stiftung pro Fricktal als gutes Beispiel ausgezeichnet werden, betonte Heinz Schmid, Präsident des Stiftungsrates pro Fricktal. Durch den Einsatz der Helfer konnte ein Gemeinschaftswerk früherer Generationen vor dem Zerfall bewahrt werden und es wurde so auch der Nachwelt gezeigt,
Die freiwilligen Helfer der Kapellenrenovation in Schupfart wurden mit dem Fricktalpreis ausgezeichnet Fotos: Charlotte Fröse
was mit gutem Willen gemeinsam erreicht werden könne, sagte Schmid. Guten Willen und offene Geldbörsen zeigten auch viele weitere Schupfarter. Denn auf den Spendenaufruf der Kirchgemeinde kam von privater Seite der stolze Betrag von rund 23 000 Franken zusammen, wie George Erni, einer der freiwilligen Helfer, erfreut feststellte. Lob und Anerkennung für die Gemeinschaftsaktion gab es auch seitens der Kirchgemeinde aus dem Mund von Georg Leubin. Denn alleine hätte die Kirchgemeinde die für die Renovation veranschlagten 106 000 Franken nicht aufbringen können, betonte er. Einige Gelder flossen auch von offiziellen Stellen in den Renovations-Topf. Die Ortsbürgergemeinde engagierte sich zudem beim Bau des Fussweges zur Kapelle.
Gemeinwerk hat Tradition Die freiwilligen Helfer nahmen die grosse Herausforderung an, die, durch den geologisch bedingten unstabil gewordenen Untergrund, in ihrem Bestehen gefährdete Kapelle am allgemein geHeinz Schmid, Präsident des Stiftungs- schätzten «Kraftort» zu erhalten. Sie arrates (rechts), übergab den Fricktal- beiteten bei Wind und Wetter und gegen preis stellvertretend für alle Helfer an mannigfache Widrigkeiten. Die ersten George Erni (links vorne) Probleme an der Kapelle wurden bereits
Leserbriefe
vor rund zehn Jahren sichtbar. Im Oktober 2011 zeigten sich jedoch grosse Risse im Gemäuer. Spätestens da sei man wach gerüttelt worden und habe eine geologische Begutachtung angestrebt. Das Ergebnis war ernüchternd. Denn der gesamte Untergrund, auf dem die Kapelle errichtet wurde, er besteht aus Gips und aufgeschüttetem Material, hatte sich durch Umwelteinflüsse im Laufe der Jahre verändert und war massiv instabil geworden. Der Turm drohte einzustürzen. Auch der Charakter der 1957 ebenfalls als Gemeinwerk erbauten Kapelle wurde erhalten und der Innenraum neu hergerichtet, wie George Erni in seinem Kurzabriss über die Renovation berichtete. Zu Händen von Heinz Schmid überreichte Erni der Stiftung eine Fotodokumentation über die Kapellenrenovation in Form eines Buches. Der Historiker Linus Hüsser berichtete an der Preisverleihung in einem kurzen Streifzug durch das Fricktal über die Kapellen in der Region und über ihre Bedeutung. Mehr Infos über die Stiftung pro Fricktal, die vor zwölf Jahren gegründet wurde und mit Geldern aus dem Fricktal im Fricktal etwas bewegen möchte, gibt es auf www.profricktal.ch.
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Offener Brief an den Gemeinderat von Kaiseraugst Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. In Ihrer Wahlwerbung schreiben Sie «aktuelle Verkehrskonzepte und ein sorgfältiger Umgang mit der Natur sind selbstverständlich» (Zitat). Darum bitte wir Sie im Namen von vielen besorgten Einwohnern und Anwohnern: Versuchen Sie bitte, den Megastore Coop doch noch für eine UVP zu gewinnen! Es würde dessen Image mit Sicherheit schweizweit aufwerten. Auch bitten wir Sie, nochmals das Verkehrskonzept zu überprüfen. Es ist ja wohl kaum denkbar, dass in ein so grosses Projekt investiert würde, wenn nicht doppelt so viel Umsatz resp. Verkehrsaufkommen zu erwarten wäre. Die angrenzenden Wohnquartiere würden mit einer Ost-Einfahrt in die Tiefgarage von wesentlichen Immissionen entlastet. Auch wäre es interessant zu wissen, wie sich die Entflechtung von Fussgängern und Autos auf dem Schwalbenweg (zwischen MacDonald und Coop-Tankstelle) lösen lässt. Denn dieses Wegstück wird gleichzeitig Teil des zukünftigen Fusswegs vom Dorf zum Waldrand anstelle des Wurmiswegs. Momentan wird auch für einen Liebrüti-Neubau geworben mit fragwürdigen Begriffen wie «Alterswohnungen» oder «attraktivem Einkaufszentrum». Selbstverständlich laut Planungsbericht auch dort mit nur geringfügigem Mehrverkehr (höchstens geschätzte plus 500 Autos/Tag). Gerne wüssten wir, was in Zusammenhang mit fehlenden Parkplätzen das magische Wort «Mobilitätskonzept» bedeu-
tet. Hier, südlich der Bahnlinie, besteht offenkundig ein enormes Parkplatzproblem. Wir glauben nicht, dass ein neuer Wohnturm dieses Problem plötzlich mit einem Modewort aus der Welt schaffen kann, ohne uns zu verraten, wo die fehlenden Parkplätze innerhalb der neuen Zone gebaut werden. Für diesen Liebrüti-Turm über dem Einkaufszentrum wird unter anderem mit dem Hallenbad als Attraktion geworben. Nun stellt sich die Frage: Warum soll die Gemeinde weiterhin allein das jährliche Defizit des Hallenbades finananzieren, wo der neue Turm und das EZ doch hauptsächlich der Gewinnoptimierung der Liebrüti-Besitzerschaft dienen und die Sanierung des Gebäudes mit oder ohne Turm ohnehin längst fällig wäre? Wäre da ein Kompromiss nicht sinnvoll und anständig? Es ist für uns Laien schwer verständlich, dass der Gewinn dem Besitzer, die Verluste dem Steuerzahler angelastet werden. Bitte versuchen Sie, das Wohl und die Lebensqualität von uns Einwohnern und Steuerzahlern im Auge zu behalten, wir danken dafür! Ursula Singh, im Namen des Vorstands Forum Kaiseraugst
Wahl eines Bezirksrichters: den Richtigen wählen Ein gutes Bezirksgericht lebt von der Sachkompetenz, der Lebenserfahrung und dem gesunden Menschenverstand der Richter. Als selbständig tätiger Betriebsingenieur verfügt Christoph von Büren nicht nur über langjährige geschäftliche Erfahrung, sondern aufgrund seiner vielfältigen ausserberuflichen Tä-
tigkeit auch über Erfahrung im Einsatz für Gemeinschaft und Gesellschaft. Dementsprechend wird seine Kandidatur von einem grossen Personenkreis im ganzen Bezirk unterstützt. Mit 59 Jahren hat Christoph von Büren die nötige Lebenserfahrung und auch die Kapazität für mehr als eine Amtsdauer. Letzteres ist wichtig, weil ein gutes Bezirksgericht auch eine gewisse Kontinuität der Zusammensetzung seiner Mitglieder braucht. Deshalb empfehle ich für den 22. September in voller Überzeugung die Wahl von Christoph von Büren ins Bezirksgericht! Oskar Mörikofer, Kaiseraugst
Polizeimeldung
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Rheinfelden/A3: Anhänger ins Schleudern geraten (pol) Am vergangenen Mittwoch verursachte ein Autofahrer auf der A3 bei Rheinfelden einen Selbstunfall, weil sein Anhänger auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern geraten war. Verletzt wurde niemand. Ein 22-jähriger Schweizer war mit einem Auto auf dem Normalstreifen der Autobahn A3 kurz vor 20 Uhr in Richtung Basel unterwegs. Am Auto war ein Anhänger befestigt, welcher mit einem Kleinwagen beladen war. Auf Höhe des Gemeindegebietes Rheinfelden geriet aus noch unbekannten Gründen der Anhänger auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern, wobei der Anhänger ausbrach. Am Fahrzeug und an der Strassenanlage entstand Sachschaden von insgesamt 45 000 Franken.
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fricktal
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
Kochen mit Annemarie Wildeisen Pouletschenkel nach mediterraner Art Für 4 Personen 1 Schalotte 2 Knoblauchzehen 2 kleinere Auberginen 2 grosse Fleischtomaten 50 g in Öl eingelegte Dörrtomaten ½ Esslöffel Kapern 4-6 Zweige Thymian 8 mittlere Kartoffeln 4 grosse Pouletschenkel Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 6 Esslöffel Olivenöl 1 Esslöffel Paprikapulver ½ Teelöffel Zucker ½ dl Rotwein ½ dl kräftige Gemüsebouillon 2-3 Esslöffel Balsamicoessig 1. Schalotte und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Auberginen ungeschält in 3 cm grosse Würfel schneiden. Die Zucchetti der Länge nach halbieren und die Hälften in 1 cm breite Scheiben schneiden. Die Tomaten in Würfel, die Dörrtomaten in feine Streifen schnei-
den. Die Kapern in feine Streifen schneiden. Die Kapern in einem Siebchen warm abspülen. Die Thymianblättchen von den Zweigen streifen. Die Kartoffeln waschen und der Länge nach halbieren. 2. Die Pouletschenkel mit Salz und Pfeffer rundum kräftig würzen.
3. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zwei Gratinformen, die im Ofen nebeneinander Platz haben, bereitstellen 4. In einer Bratpfanne 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen. Die Pouletschenkel darin rundum kräftig anbraten. In eine der be-
reitgestellten Gratinformen geben. Die Bratpfanne beiseitestellen. 5. Die Kartoffeln zwischen den Pouletschenkeln verteilen. In einer Tasse des restliche Öl mit dem Paprikapulver verrühren, dann Fleisch sowie Kartoffeln damit bestreichen. 6. Die Pouletschenkel und Kartoffeln im 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille 30-40 Minuten braten, dabei mehrmahls mit Paprikaöl bestreichen. 7. In der beseitegestellten Pfanne im Bratensatz die Schalotte und den Knoblauch andünsten. Auberginen und Zucchetti beifügen und mitbraten, bis sie leicht Farbe angenommen haben. Den Thymian und den Zucker darüberstreuen und das Gemüse mit Salz sowie Pfeffer würzen. Mit aufkochen. Das Gemüse in die zweite Gratinform geben. Frische Tomaten, Dörrtomaten sowie Kapern auf dem Gemüse verteilen. 8. Das Gemüse in den Ofen neben die Pouletschenkel geben und während der restlichen Garzeit mitbraten. 9. Vor dem Servieren das Gemüse mit dem Balsamicoessig beträufeln und auf Tellern anrichten. Die Pouletschenkel und die Kartoffeln daraufgeben.
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Hinweis
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«Spüren und erleben Sie mit uns den Herbstanfang» Herbstausstellung im Moser Garten-Center Frick am 21./22. September - Weindegustation und Kleintierschau (pd) Kommen, Staunen und Geniessen – alle sind eingeladen, in die Schönheit des farbenfrohen Herbstsortiments im Garten-Center einzutauchen. Ob leuchtendes Orange, feuriges Rot oder dezentes Purpur: Dank prächtiger Blüten und bunter Blätter lässt sich jetzt im Handumdrehen eine zweite Saison auf Balkon und Terrasse zaubern. Nicht nur Sträucher und Bäume zeigen sich nun von ihrer schönsten Seite, auch viele Herbstblüher sind dafür wie geschaffen. Farbenfrohe Chrysanthemen, Astern, Cyclamen und Lampionblumen stehen bereit, um nach Lust und Laune mit buntblättrigen Blattpflanzen und filigranen Gräsern kombiniert zu werden. Weiter finden die Besucher im Moser Garten-Center eine grosse Auswahl an verschiedenen Pflanzgefässen und Dekor-Elementen. Jetzt bittet die Natur zu Tisch und liefert uns gleich alles, was es braucht, um eine herbstlich einladende Tafel zu decken. Die dazu passenden Herbst-Accessoires wie Windlichter, Laternen, Girlanden etc. stehen hierfür bereit. Kombinationen mit Pflanzen, Blumen und den aktuellen Zierfrüchten bringen noch den natürlichen Touch ins Wohnzimmer. «Planen Sie eine Neugestaltung Ihres Gartens? Unser Fachpersonal entwirft für Sie Ihren Traumgarten, in dem Sie
stellungswochenende verschiedene zweiund vierbeinige Gäste anzutreffen sein. Der Kleintierzüchter-Verband Fricktal zeigt verschiedene Rassen Kaninchen, Geflügel, Tauben und Ziervögel, welche bestimmt nicht nur die kleinsten Besucher erfreuen. Neu in diesem Jahr wird Nadja Steeb, Mosaik und Raumgestaltung, Hornussen, zugegen sein und umfassend über ihre Arbeit informieren. Diverse handgefertigte Deko-Objekte werden über die Ausstellungstage den Aussenverkauf zieren. Ein Besuch im Moser Garten-Center lohnt sich. Nebst einer vielfältigen und bunten Auswahl können die Gäste von diversen Angeboten profitieren. «Das Moser-Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie kompetent und mit viel Freude.» Kommen, Staunen und Geniessen – alle sind eingeladen, in die Schönheit des farbenfrohen Herbstsortiments im Moser Garten-Center in Frick einzutauchenFoto: zVg
sich wohl fühlen. Plätze und Mauern, Stein- und Wassergärten, fachgerechte Gartenpflege – bei Moser Gartenbau sind Sie an der richtigen Adresse.» Das Fachpersonal berät gerne und kann Interessierten diverse Ausführungsideen mit Kostenangebot unterbreiten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am Lagerfeuer können die Besucher mit
einer selbst gebratenen Wurst gemütliche Momente geniessen. «Lassen Sie sich in die genussvolle Welt des Weines entführen und erfahren Sie mehr über die Kunst des Rebbaus.» Erika und Daniel Fürst, Rebgut Stiftshalde Hornussen, laden zu einer Degustation ihrer «Fürstlichen Weinkultur» ein. Überdies werden über das ganze Aus-
Öffnungszeiten
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Samstag, 21. September, 10-16 Uhr Sonntag, 22. September, 10-16 Uhr Karl Moser AG, Hauptstrasse 3, 5070 Frick www.moser-garten-center.ch
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Auf den Spuren des Aargauer Dichters Paul Haller Belebende Lyrik an Originalschauplätzen mitten in der Natur erleben (eing.) Der Aargauer Dichter Paul Haller (1882 bis 1920), Verfasser des bekannten «S’Juramareili», war Pfarrer auf dem Kirchberg bei Küttigen. In seinen Werken beschreibt er Land und Leute seiner Zeit. Die teilweise in Aargauer Mundart geschriebenen Gedichte sind kraftvoll und von wehmütiger Melancholie geprägt. Auf einem Spaziergang zur Ruine Rosenberg und der Kirche Kirchberg begeben sich die Teilnehmer auf die Spuren des Lebens des bedeutenden Aargauer Schriftstellers, lauschen seinen Werken und dürfen sich von der poetischen Kraft seiner Worte in das Leben um die Jahrhundertwende entführen lassen. Auf der Ruine Rosenberg wird ein kleiner Apéro offeriert. Leitung: Verena Wernli; Samstag, 21. September, 13.30 bis 16 Uhr; Treffpunkt/ Endpunkt: Bushaltestelle Küttigen, «Kreuz»; Preis: 10 Franken Erwachsene, 5 Franken Kinder; Anmeldung bis 18. September an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, E-Mail anmeldung@jurapark-aargau.ch.
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Begegnungen auf AugenhÜhe mit.dabei – Fricktal – Am kommenden Samstag ist die Gemeinde Stein der Treffpunkt der Kulturen Ich bin riesig gespannt, wie es wird, gibt Isabelle Nold zu. Sie ist Initiatorin des ersten Multikulturellen Fests, das am Samstag, 21. September, ab 17 Uhr im Saalbau in Stein stattfindet. Die Vorbereitung sei schon super gelaufen, erzählt die Mitarbeiterin der Organisation mit.dabei – Fricktal. Jetzt hofft sie auf Resonanz in der BevÜlkerung.
Die Besucher werden richtig was erleben, verspricht Isabelle Nold voller Vorfreude. Allein durch die Gruppen, die mitmachen, werden schon eine Menge Besucher vor Ort sein. Aber die Initiatorin wßnscht sich auch, dass Leute kommen, die mit dem Fest bislang noch gar nichts zu tun hatten. Einfach aus Neugier und Interesse an anderen Kulturen. Es wäre toll, wenn die Leute miteinander in Kontakt kommen, sich unterhalten und sich kennenlernen, erzählt Nold, was sie sich von dem Fest erhofft. Schliesslich sollen mit so einem Fest auch Vorurteile und Missverständnisse zwischen den Kulturen abgebaut werden, die Menschen sollen sich auf AugenhÜhe begegnen. Das ist ein weiteres Ziel, das zugegebenermassen sehr hochgesteckt scheint.
JÖRN KERCKHOFF In die Vorbereitung selbst war Isabelle Nold nicht mehr gross eingebunden. Nach einem Runden Tisch, der im Juni stattfand und an dem alle Interessierten teilnehmen konnten, ßbernahm der Tamilische Verein Nordwestschweiz die Organisation. Der Verein hat schon viele Feste dieser Art veranstaltet und hat eine Menge Kontakte zu anderen Migrantenvereinen, so Nold. Daher sei der Verein fßr sie die perfekte Unterstßtzung gewesen. Bei ihr seien die Fäden zusammengelaufen, ausserdem habe sie die Presse- und Gemeindearbeit ßbernommen. So hat sie zum Beispiel auch Gemeinderäte, Schulen und soziale Institutionen angeschrieben und zu dem Fest eingeladen. Wichtiges Ziel bereits erreicht Sie sei selbst ßberrascht gewesen, wie viele Gruppen und Einzelpersonen aus unterschiedlichen Nationen an dem Fest mitmachen. Die Leute haben einfach Lust, sich zu beteiligen, freut sich Nold. Die Beteiligung der BevÜlkerung ist eines der Ziele, die mit.dabei – Fricktal verfolgt. Eines der wesentlichen Ziele, das mit dem Fest erreicht werden sollte, wurde also schon erreicht. Fßr einige Migranten sei so ein Fest vielleicht auch endlich eine MÜglichkeit, aus der Isolation rauszukommen und sich am Üffentlichen Leben zu beteiligen. Ein afrikanischer Chor wird bei dem Fest auftreten, der Tamilische Verein unter anderem mit einem Hip-Hop-Tanz, eine tßrkische Kindergruppe, eine mazedonische Frauentanzgruppe, Gruppen aus China, dem Kosovo, den Philippinen, Russland, Portugal und auch aus der Schweiz werden sich an dem Fest beteiligen. Neben dem Bßhnenprogramm wird es auch ein sehr abwechslungsreiches kulinarisches Angebot geben.
Fest soll durchs Fricktal wandern Doch Isabelle Nold glaubt daran, dass auch solch hochgesteckte Ziele erreicht werden kÜnnen. Und das Interesse scheint vorhanden zu sein, immerhin seien die ausgelegten Flugblätter komplett vergriffen. Doch selbst wenn das Kulturfest im ersten Anlauf noch nicht den durchschlagenden Erfolg haben sollte, will Nold nicht aufgeben. Einen zweiten Versuch im nächsten Jahr mßsse es auf jeden Fall geben, sagt sie. Sie mÜchte, dass das Fest im Laufe der Jahre zu einer festen Institution wird und durch die Gemeinden des Fricktals wandert. So werde es im kommenden Jahr wohl nicht in Stein stattfinden, sondern eventuell in Laufenburg oder sonst wo im Fricktal. Doch am 21. September ab 17 Uhr ist Die Besucher werden richtig was erleben, verspricht Isabelle Nold voller Vor- erstmals der Saalbau in Stein der Trefffreude Foto: JÜrn Kerckhoff punkt der Kulturen.
mit.dabei – Fricktal
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2008 hat der Bund fßr die IntegrationsfÜrderung das Projekt periurban, Zusammenleben im ländlichen Raum lanciert. Vom Bund dazu aufgefordert, haben die Kantone ihre Gemeinden zum Mitmachen animiert. Fßr die zweite Programmphase von 2012 bis 2015 zeigte auch der Regionalplanungsverband Regio Fricktal Interesse, lud die Gemeinden zu einer entsprechenden Informationsveranstaltung ein. Konkretes Interesse zeigten schliesslich die drei Gemeinden Laufenburg, Mumpf und Stein. Mit ihrem Projekt
mit-dabei – Fricktal mÜchten diese drei Gemeinden das Zusammenleben in der Region verbessern und langfristig fÜrdern. Projektstart war im letzten Oktober. Das Projekt wird durch den Kanton Aargau (MIKA) und den Bund (EKM - EidgenÜssische Kommission fßr Migrationsfragen) mitfinanziert. Am nächsten Samstag findet in Stein nun das erste Kulturfest Wir feiern zusammen statt. Weitere Infos zu mit.dabei – Fricktal im Internet unter www.mitdabeifricktal.ch
Oberes Fricktal BeschlĂźsse der Abgeordnetenversammlung Gemeindeverband Bezirk Laufenburg
Die Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverband Bezirk Laufenburg vom 11. Sept. 2013 in Laufenburg hat folgende BeschlĂźsse gefasst: 1) Genehmigung des Protokolls der Abgeordnetenversammlung vom 12.9.2012 in Gipf-Oberfrick 2) Genehmigung der Jahresberichte 2012 3) Genehmigung der Rechnung 2012 4) Genehmigung einer PensenerhĂśhung um 100 % im Sekretariatsbereich 5) Genehmigung des Budgets 2014. Vorstand
SCHUPFART SISSELN MĂœNCHWILEN EIKEN FRICK: Gesamtmelioration Eiken; Ergebnis der GrĂźndungsversammlung vom 12. September Total GrundeigentĂźmerstimmen: 380; Gesamtfläche im Perimeter: 4’542’661 m2 (454 ha
26 Aren 61 m2); Beschlussquorum nach EigentĂźmerstimmen: 191; Beschlussquorum ½ Fläche (50 %): 2’271’331 m2; Beschlussquorum 2 ďƒš3 Fläche (66,67 %): 3’028’441 m2 Die Abstimmung erfolgte offen mit folgendem Resultat: Ja-Stimmen: 307 (80,8 %); Fläche der Zustimmenden: 3’987’797 m2 (87,8 %) / NeinStimmen: 73 (19,2 %); Fläche der Ablehnenden: 554’865 m2 (12,2 %). Die DurchfĂźhrung der Gesamtmelioration Eiken wurde somit angenommen. Rechtsmittelbelehrung: 1) Gegen den GrĂźndungsbeschluss kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen (gerechnet ab 21.9., d.h. bis 21.10.2013) beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde gefĂźhrt werden. 2) Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche/r gemäss dem
Bundesgesetz ßber die Freizßgigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23.6.2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begrßndung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Grßnden diese andere Entscheidung verlangt wird. 3) Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 oder 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4) Eine Kopie des angefochtenen Entscheides ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit mÜglich einzureichen. 5) Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die geg-
Wegen Abwesenheit im Monat Oktober findet die Pilzkontrolle bei Herrn Anselm Ruflin, Gänsackerweg 6, Gipf-Oberfrick, nach telefonischer Absprache statt (062 871 71 06). Während der ßbrigen Pilzsaison findet die Kontrolle wie gewohnt bei Frau Lotti RÜsti, Chraibelstrasse 18, Herznach statt (062 878 15 68). Vorschau auf die Pilzsaison 2014: Pilzkurs in Herznach an vier bis fßnf Donnerstagabenden.
Stein Baugesuche Baugesuch-Nr.: 2013/44 Bauherrschaft, Grundeigentßmer und Projektverfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein; Bauvorhaben: Anbau an Bßropavillon MMZ, Bau 308; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle-Nr. 682, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Baugesuch-Nr.: 2013/53 Bauherrschaft: Syngenta Crop Protection AG, Werk Stein AG, Schaffhauserstrasse, Stein; Grundeigentßmer: Syngenta Crop Protection AG, Ob. Geueren 5, 4333 Mßnchwilen; Projektverfasser: Burckhardt+Partner AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel; Bauvorhaben: Neue Zufahrtsporte Werk Stein; Ortslage: Schaffhauserstrasse, Parzelle-Nr. 1414, GB Stein; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Baugesuch-Nr.: 2013/54 Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Huynh Co und My Phuong, Seemattstrasse 8, Stein; Projektverfasser: Huynh Co, Seemattstrasse 8, Stein; Bauvorhaben: Einfriedung aus Maschendrahtzaun; Ortslage: Seemattstrasse 8, Parzelle-Nr. 1492, GB Stein AG. Baugesuch-Nr.: 2013/51 Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Ritter Nicole und Schßtz Patrick, Im Theodorshof 6, 4310 Rheinfelden; Projektverfasser: Schweizer Paraplegiker Vereinigung, Zentrum fßr hindernisfreies Bauen, Suhrgasse 20, Postfach 73, 5037 Muhen; Bauvorhaben: Behindertengerechter Umbau Einfamilienhaus mit Aussenlift und Carport; Ortslage: Gartenstrasse 12, Parzelle-Nr. 894, GB Stein AG. Die Üffentliche Auflage findet vom 18. Sept. bis 18. Okt. 2013 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bßrostunden in der Gemeindeverwaltung Stein Üffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Grßnden der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
(Information siehe ÂŤUnteres FricktalÂť, Seite 3) nerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Ge- Ihre Spende sorgt fĂźr Perspektiven. Darum haben Sie einen Spendenaufruf erhalten. FĂźr Ihre meinderat Eiken wertvolle UnterstĂźtzung danken wir Ihnen im Einweihung Musikschulhaus in Stein Voraus herzlich. HansjĂśrg GĂźntert, OrtsvertreFreitag, 20. Sept., 19 Uhr, Friedhofweg 4, Stein ter Pro Senectute (Beitrag siehe unter Stein)
Mittagstisch
Wir treffen uns ßbermorgen Freitag, 20. Sept., Jetzt kann wieder jeder von der Birnel-Aktion um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich der Winterhilfe Schweiz profitieren! Der ge- willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41. sunde und nahrhafte Birnendicksaft stammt Einweihungsfeier Musikschulhaus ausschliesslich von Frßchten einheimischer Feldobstbäume. Ein Kilo Birnel enthält Nähr- Am Freitag, 20. Sept., findet um 19 Uhr die Einstoffe von ca. 10 kg sonnengereiften Mostbir- weihungsfeier fßr das Musikschulhaus der Munen. Der reine eingedickte Saft nährt, stärkt, ist sikschule Region Stein am Friedhofweg 4 in leicht verdaulich und reguliert den Stoffwech- Stein statt. Die Musikschule lädt alle interessel. Birnel ist herrlich als Brotaufstrich, sierten Personen ein, gemeinsam mit abschmeckt vorzßglich zu Gschwellti, Pud- wechslungsreicher und fetziger Musik sowie ding, Griess, Reisbrei usw. und kann als Zu- einem ApÊro das Gebäude einzuweihen. Es beckerersatz zum Sßssen von Gebäck, Mßesli, steht die Gelegenheit, die Räume zu besichtigen und sich ein Bild zu verschaffen, wo die Instrumentallehrpersonen von Stein unterrichten. Musikschule Region Stein
Birnel-Aktion 2013
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BĂ–ZEN EFFINGEN ELFINGEN HERZNACH HORNUSSEN UEKEN ZEIHEN: Information der Pilzkontrollstelle
Pro-Senectute-Herbstsammlung
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Kompott, hausgemachten Konfitßren oder Getränken eingesetzt werden.
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Patrozinium Bruder-Klaus-Kirche Vortrag am Vorabend: Vortragender: Dr. Bernhard Lindner, Erwachsenenbildung Fricktal. Am Samstag, 21. Sept., Vorabend zum Patrozinium des Kirchenpatrons Bruder Klaus, findet um 19.30 Uhr ein Vortrag im Pfarreizentrum Stein statt. Das Thema lautet: ÂŤVisionen des Bruder Klaus als Quelle der InspirationÂť. Der Mystiker Klaus von FlĂźe gibt uns auch heute
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aus den gemeinden rechtsausweises unterschreiben, nur die Stimm-/Wahlzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustell- und Antwortkuvert legen muss. Bei fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Wahlbüro
Gemeindekanzlei geschlossen – Voranzeige
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18. September 2013 n 38 n fricktal.info Bezirksanzeiger
über die eindrückliche Entstehung des Bau- sen. Der Gemeinderat dankt den Anwohnern, werks zu erfahren. Gemeinderat die ihren Beitrag zu einer fachgerechten Entsorgung leisten, bestens. Gemeinderat und Feuerwehr Entsorgungskommission Spezialisten: Mittwoch, 18. Sept., 19.30 Uhr, Feuerwehr AS+MS mit AS FW Stein. Kaderprobe: Freitag, 20. Sept., 20 Uhr, Kor- Am Freitag, 20. Sept., findet eine Maschinistenübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr rekte Befehle Rtg. und Löschdienst. Gesamtfeuerwehr: Dienstag, 24. Sept., 20 beim Feuerwehrmagazin in Eiken. Uhr, Tätigkeit unter Einsatzbedingung, Einsatz Einladung zum Wahlapéro in Eiken ab Magazin, Strassensperrung auf Zeit. Am Wahlsonntag, 22. Sept., ist die DorfbevölPro-Senectute-Herbstsammlung kerung von Eiken herzlich zu einem Wahlapéro (Information siehe «Unteres Fricktal», Seite 3) ab 16 Uhr beim Gemeindehaus Eiken eingelaSie werden ab Montag, 23. Sept., von der Orts- den. Die bisherigen und neu gewählten Gevertreterin Silvana Kopp persönlich besucht. meinderäte freuen sich auf ihren Besuch. Findergruppe der Ortsparteien SVP, FDP und CVP Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Spende.
Am Montag, 23. Sept., bleibt die Gemeindekanzlei/Einwohnerkontrolle infolge Ferienund Schulabwesenheit des Personals am Nachmittag geschlossen (Ausfall der Schalterstunden 14.30 bis 18 Uhr). In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich an die Abteinoch eindrückliche Anregungen zu einem Ge- lung Finanzen (Tel. 062 866 11 55). Männerriege – Arbeitseinsatz lingen des Lebens. Musikalische Umrahmung Samstag, 28. Sept., 9 Uhr, Arbeitseinsatz für durch die Flötengruppe des Seelsorgeverbands Neu – Spielnachtmittag jeweils am alle Männerriegler: Einrichten der Turnhalle für Eiken-Stein und der Gesangsgruppe der Ital. Mittwoch im Hallenbad Sissila die Metzgete, Treffpunkt Turnhalle MünchwiMission im Fricktal. Neu wird im Hallenbad Sissila jeweils am Mitt- len. Vorstand Festgottesdienst: Am Sonntag, 22. Sept., fin- wochnachmittag ab 13.30 bis 16 Uhr ein Spieldet um 9.30 Uhr zu Ehren des Hl. Bruder Klaus nachmittag veranstaltet. Für die Kinder steht in Stein ein Festgottesdienst statt. Die beiden die Hälfte der Wasserfläche zur Verfügung. Das Kirchenchöre aus Eiken und Stein werden un- Hallenbad Sissila stellt Wasserspielsachen, ter der Leitung von Simone Böhler die «Missa Brillen, Tauchbretter und Bälle zur Verfügung. brevis in F-Dur» von Joseph Haydn aufführen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Haydns erste Messe, auch Jugendmesse genannt, zeigt bei aller volkstümlichen Melodie Baugesuch – Öffentliche Auflage Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal. einen andächtigen Wesenszug. Der erst 17- Bauherrschaft/Projektverfasser: ASS Generaljährige Haydn komponierte sie um 1749. Un- unternehmung AG, Grendelweg 8, 5074 Eiken; Eiker Obstgarten; Pflücktag für gewöhnlich ist die Besetzung mit zwei Sopran- Grundeigentümer: Strila Immobilien AG, Bevölkerung am 20. September soli, gesungen von Regula Grundler und Ma- Schützenmattstrasse 16, 5080 Laufenburg; deleine Merz. Begleitet werden die beiden Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Im Jubiläumsjahr 2010 wurde im Rahmen eiChöre von Streichern des Orcherstervereins Carport; Ortslage: Parzelle-Nr. 1534, Fasanen- nes MMX-Eiken-für-alle-Projektes im Gebiet Bad Säckingen sowie Klaus Siebold (Kontra- weg. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 23. Haufgarten (Nähe Reithalle) ein Obstgarten bass) und Johannes Böhler (Orgel). Anschlies- Sept. bis 22. Okt. 2013 auf der Gemeindever- mit rund 60 Obstbäumen gepflanzt. Der Obstgarten und seine Bäume werden durch Ries send Apéro für alle Gottesdienstbesucher. waltung öffentlich auf. Gegen dieses Bauge- Andreas gepflegt. Dieses Jahr fällt erstmals such kann während der Auflagefrist beim Ge- eine grössere Menge Obst (hauptsächlich ÄpJahrgänger 1940 meinderat Sisseln schriftlich Einwendung erSeit dem letzten Jahrgänger-Treffen sind etli- hoben werden; diese Frist kann nicht verlän- fel) an, das in den nächsten Wochen erntereif che Monate vergangen, daher wäre es schön, gert werden. Die Einwendung muss vom Ein- wird. Der Konzeptidee folgend, wird der Eiker wenn sich möglichst viele, auch neue einhei- wender selbst oder von einer ihm bevollmäch- Bevölkerung die Möglichkeit gegeben, die mische Jahrgänger 1940 am Freitag, 27. Sept., tigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Früchte direkt im Obstgarten zu pflücken und ab 17.30 Uhr im Wintergarten des Rest. Bustel- Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu diese mit nachhause zu nehmen (gratis). Der bach zu einem gemütlichen Abend treffen wür- enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Ent- Pflücktag, der Kontakte und Zusammenhalt den. Anmeldung ist nicht erforderlich. Meier scheid der Einwender anstelle der nachgesuch- schaffen soll, ist auf Freitag, 20. Sept., 17 bis 19 Uhr, festgelegt. Interessierte können unter Pius, Tel. 062 873 20 74 ten Baubewilligung beantragt, und es ist dar- Anleitung die reifen Früchte ernten. Die Gebinzulegen, aus welchen Gründen der Einwender de für den Eigenbedarf an Obst sind mitzubrinFrauenmorgen diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Donnerstag, 26. Sept., 19.30 Uhr, im Ref. Kir- Einwendung die diesen Anforderungen nicht gen. Vom Parkplatz der Reithalle führt ein kurzer Fussweg zum Obstgarten. Wir laden die Eichenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein. «Mit entspricht, kann nicht eingetreten werden. ker Bevölkerung herzlich zum Pflücktag ein. dem Fahrrad in der Fremde», AbendveranstalGemeinderat tung mit Dieter und Brigitte Roth. Auf ihrer Störungsmeldung Fahrradreise von der Schweiz nach Tibet und Strassenbeleuchtung Kehrichtabfuhr zurück lernte das junge Paar fremde Sitten, Die Tage werden markant kürzer und die Stras- Die Kehrichtabfuhr findet wöchentlich am FreiSprachen und fremdes Essen kennen. Aber im senausleuchtung umso wichtiger. Haben Sie in tag statt. Bitte beachten Sie, dass die HauskehGrunde waren sie es, die fremd waren. Sie lasunserer Gemeinde eine defekte Strassenlampe richtsäcke, versehen mit der entsprechenden sen uns in Wort und Bildern an ihren Erlebnisgesehen? Teilen Sie uns möglichst genau mit, Anzahl Vignetten, jeweils um 7 Uhr am Abfuhrsen teilhaben. wo die Strassenbeleuchtung ausgefallen ist. tag an den Strassenrand gestellt werden müsJede Leuchte ist mit einer Nummer versehen, Mutter-Kind-Turnen (MuKi-Turnen) welche Sie sich bitte notieren und uns bekannt Liebes MuKi-Kind, möchtest du den Purzel- geben wollen. Wir werden dann die nötigen baum lernen, das Sonnenstrahlfangis machen, Schritte veranlassen. Die Gemeindekanzlei ermit Zwergen- und Riesenbällen spielen und reichen Sie unter 062 866 11 50. viele andere lustige Sachen machen? Dann nimm dein Mami oder Papi, dein Omi oder dei- Sperrgutabfuhr – Voranzeige nen Opa mit in die Turnhalle nach MünchwiDie nächste gebührenpflichtige Sperrgut-Ablen. Ab Montag, 21. Okt., turnen wir wieder jefuhr findet am Donnerstag, 26. Sept., ab 7 Uhr, den Montag bis April 2014, von 9.30 bis 10.30 statt. Jedes Stück/Bündel ist mit einer GebühUhr in der Turnhalle in Münchwilen. Alle Kinrenmarke zu versehen. Kühl- und Fernsehgeräder ab ca. 2½ Jahren sind mit ihren Mamis oder te werden nicht mitgenommen. Papis herzlich willkommen. Anmeldung und Auskunft: Tel. 062 873 29 81 (S. Ackermann) Gemeindekanzlei und 062 871 12 50 (S. Müller). Nähere Infos: Papiersammlung der Schule www.dtvstein.ch\Vereine\Mutter und Kind. findet statt: Dienstag, 24. Sept., Beginn 13.30 Uhr, Muldenstandort Schulhausplatz. Die KinTurnverein Stein – Handball U13 Am Sonntag, 22. Sept., starten die Steiner U13- der sind Ihnen dankbar, wenn das Papier massJunioren in die Handballsaison. In der Steinli- voll gebündelt und gut sichtbar bereitgestellt halle in Möhlin bestreitet das Team von Trainer wird. Beachten Sie bitte, dass Karton nicht mitgenommen wird! Entsorgen Sie diesen beim Jimmy Vögeli sein erstes Turnier. Die Mannschaft ist zu folgenden Zeiten im Ein- Werkhof in der dafür bereitgestellten Mulde! satz: 10 Uhr gegen TV Magden, 11.30 Uhr ge- Die Bewohner des Quartiers Bodenacker wergen Birseck, 12.30 Uhr gegen TV Möhlin, 13.30 den gebeten, ihre Papierbündel an den Zufahrtswegen bereit zu stellen. Lehrerteam Uhr gegen TV Sissach.
Eiken
Zuschauer sind herzlich willkommen.
Sisseln Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.
Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates für die Amtsperiode 2014/2017 Am Samstag, 21. Sept. findet die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates um 14 Uhr in der Turnhalle statt. Die Unterlagen wurden allen Stimmberechtigten rechtzeitig zugestellt. Wir laden Sie herzlich an der Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates teilzunehmen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Eidg. und kant. Volksabstimmung vom 22. Sept. 2013; Urnenöffnungszeit Das Wahlbüro im Gemeindehaus Sisseln ist am Sonntag, 22. Sept., von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass man bei brieflichen Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimm-
Turnveteranen Einladung zur 82. Landsgemeinde der Aarg. Turnveteranen-Vereinigung in Stein, Sportcenter Bustelbach, am Sonntag, 22. Sept. Treffpunkt 13 Uhr beim Rest. Rössli Eiken. Fahrgelegenheit bitte untereinander absprechen. Obmannschaft
Kinderkleiderbörse Am 18. Sept. findet wieder die beliebte HerbstKinderkleiderbörse im kulturellen Saal in Eiken statt. Wir freuen uns darauf, Sie von 10 bis 11.30 und 13.30 bis 15.30 Uhr (Kuchenecke bis 16 Uhr) bei uns begrüssen zu können!
Oeschgen Öffentliche Auflage von Bauzonenund Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 6. Sept. bis 7. Okt. 2013 auf der Gemeindeverwaltung Oeschgen öffentlich auf und können während der Bürozeit eingesehen werden.
Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland / Sprechstunden Planer und Gemeinderat stehen jeweils am Samstag, 21. Sept., 9.30 bis 11 Uhr, und Freitag, 27. Sept., 19 bis 21 Uhr, im Gemeindehaus für Auskünfte zur Verfügung. Gemeindekanzlei
Pro-Senectute-Mittagstisch Wir treffen uns am Donnerstag, 26. Sept., 12 Uhr, im Rössli-Saal, Eiken, zum Essen, Trinken, Plaudern, vielleicht Singen oder Jassen – alles was gut tut. «Bisherige» gelten als angemel-
det, Neuteilnehmende sind immer willkommen. An- bzw. Abmeldungen nimmt Henriette Hürzeler bis Mittwochabend entgegen.
Mittagstisch vom 24. Sept. Zum Zmittag gibt es dieses Mal feine «Fachitas» und ein feines Schoggimousse zum Dessert. Wer nicht weiss, was Fachitas sind, ist zum Probieren herzlich eingeladen. Anmeldung bei Coni Hugo, Tel. 062 871 00 47, bis Freitag um 10 Uhr. Mittagstischfrauen
Frick Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.
Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 20. 9. bis 21. 10. 2013 öffentlich bei der Bauverwaltung auf: Baugesuch: 63/2013 Bauherr: Weiss Urs, Im Leim 26, Frick; Projektverfasser: Architekturbüro Weiss Urs, Im Leim 26, Frick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 2236, Traubenweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Der Gemeinderat ersucht die Anwohner an Strassen, Wegen und Trottoirs, ihre Bäume und Sträucher periodisch und vorschriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 109 BauG). Die lichte Höhe von überhängenden Ästen hat über Strassen 4.50 m und über Gehwegen 2.50 m zu betragen. An Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum, zwischen einer Höhe von 80 cm und einer solchen von 3 m gewährleistet sein, damit der Verkehr in keiner Weise beeinträchtigt wird. Einzelne Bäume, Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen zugelassen (§ 42 BauV). Bei Verkehrssignalen, Hydranten und Strassenlampen müssen die Pflanzen besonders gut zurückgeschnitten werden. Ab Ende Oktober 2013 wird das Bauamt Kontrollen durchführen und die ins Strassen- und Gehweggebiet hineinwachsenden Hecken und Sträucher sowie überhängende Äste zu Lasten der Grundeigentümer schneiden. Für allfällige Schäden dieser Ersatzvornahme kann die Gemeinde nicht haftbar gemacht werden. Der Gemeinderat dankt den Anwohnern, die ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten, im Namen der Fahrzeuglenker und Passanten bestens. Bauverwaltung
Feuerwehr Am Freitag, 20. Sept., findet eine Maschinistenübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
Tischtennisclub Sisseln Trainingszeiten: jeden Freitag, 19 bis 20 Uhr, alle Altersgruppen; ab 20 Uhr für Erwachsene und Lizenzspieler. Heimspiele: 20. Sept., ab 20.15 Uhr, 3. Liga, Sisseln 1 – Waldenburg 3.
Seniorenvereinigung Pontoniere Unser nächster Hock findet am 27. Sept., 19.30 Uhr im Depot statt. Am Samstag, 28. Sept. gehen wir auf unseren jährlichen Ausflug. Abfahrt um 8 Uhr beim Volg.
Münchwilen Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.
Tag der offenen Baustelle Reservoir – Terminverschiebung Der Tag der offenen Türe findet aufgrund einer Terminkollision am Freitag, 4. Okt., ab 16 Uhr statt. Verpassen Sie nicht die Chance, mehr
Bild der Woche
Der Fund: Mit seinen 270 Stücken und einem Gewicht von 57,5 Kilogramm gehört der Silberschatz von Kaiseraugst zu den weltweit bedeutendsten Funden römischen Silbers. Im Winter 1961/62 wurde der Schatz entdeckt. Unzählige Inschriften, Zeichen und Stempel auf den Objekten geben Hinweise über die Herkunftsorte, die Produzenten und die Besitzer des Silbers. Die Entdeckung ist mehr als aussergewöhnlich. Ein Bagger planierte 1961 das Areal in Kaiseraugst für einen neuen Sportplatz. Er deckte einen Teil des Schatzes auf und verteilte einige verschmutze Objekte auf dem Areal. Fast zwei Monate später wurde der Archäologe Rudolf Laur-Belart darauf hingewiesen. Die damalige Löwen-Wirtin Marie Schmid präsentierte ihm einige «Zufallsfunde». Ihre Neugierde weckte eine Familie, welche auf dem Areal herumgestochert hatte und mit Platten wegfuhr. Die Familie konnte ausfindig gemacht werden und der siebenjährige Jakob brachte dem Archäologen die berühmte Achillesplatte (Bild) aus seinem Schlafzimmer. Der ursprünglich in einer Holzkiste verborgene Schatz stammt aus der Zeit zwischen 294 und 350 nach Christus, blieb also über Jahrhunderte unbehelligt. Der sensationelle Fund hat zu einer grossen Bereicherung des RömerMuseums in Augusta Raurica geführt. - Die 13. Juraparktour führt am 5. Oktober nach den beiden Augst. Im Römermuseum wird unter fachkundiger Führung der Schatz zu sehen sein. Den Abschluss bildet die Begehung der Fundamente des herrschaftlichen, römischen Gutshofes in Laufenburg/Baden. Detailprogramm unter www.jurapark-aargau.ch. Start ist um 8.30 Uhr in Frick, Platanenhof. Anmeldung Tel. 079 371 15 19 oder apbircher@bluewin.ch
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013
aus den gemeinden
Bezirksanzeiger
Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Erika Ritter-Giroud
28. September 1931 – 14. September 2013
Es war ein langer Abschied; auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, schmerzt doch die Endgültigkeit. 5070 Frick, Frickbergstrasse 8 In unseren Herzen lebst du weiter Ruedy Ritter Rosette Ritter Patric Brutsche Kurt und Silvia Ritter Leon Ritter und Anverwandte Wir nehmen Abschied am Freitag, 20. September 2013, um 15.00 Uhr in der reformierten Kirche Frick; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Im Andenken an die Verstorbene unterstützen wir mit Ihren Gaben das Alterszentrum Bruggbach in Frick.
An der Gemeinderatssitzung wurde folgende Bewilligung erteilt: • Grollimund Martin und Shanti, Frick, für Sitzplatzüberdachung, Parzelle 339, Dörrmattring 23. Gemeinderat
Birnel-Aktion (Information siehe «Oberes Fricktal») Birnel kann zu folgenden Mengen und Preisen abgegeben werden: 250-g-Dispenser Fr. 4.20, 1-kg-Glas Fr. 10.60, 5-kg-Kessel Fr. 46.- und 12.5-kg-Kessel Fr. 105.-. Bestellungen nimmt das Empfangsbüro (Tel. 062 865 28 00) bis Freitag, 25. Okt., entgegen. Empfangsbüro
Wasserablesungen 2013 Von Montag, 16. Sept., bis Mittwoch, 2. Okt. werden die Wasseruhren abgelesen. Die Zählerstände werden von Marianne Tschudin, Alfred Rüfenacht und Bruno Herzog erfasst. Falls die Ablesung wegen Abwesenheit nicht möglich ist, wird eine Antwortkarte hinterlegt, mit welcher der Zählerstand direkt der Finanzverwaltung gemeldet werden kann. Besten Dank für die Unterstützung und prompte Erledigung! Finanzverwaltung
Lotsendienst wird fortgesetzt – dringend weiteres Personal gesucht Der Gemeinderat hat beschlossen, den Lotsendienst beim Fussgängerstreifen neben dem Gemeindehaus für die Kindergarten- und Unterstufenschüler bis auf Weiteres fortzusetzen. Zur Verstärkung des Lotsenteams werden daher dringend weitere Personen gesucht. Die Zukunft der Weiterführung des Lotsendienstes hängt wesentlich davon ab, ob genügend Personal hierfür rekrutiert werden kann. Erwachsene bzw. Eltern, die sich gegen Entschädigung an dieser Dienstleistung beteiligen möchten, sind eingeladen, sich bei der Gemeindekanzlei zu melden (Kontaktperson: Franz Wülser, Gemeindeschreiber II, Tel. 062 865 28 52). Gemeinderat
Naturschutzverein Sonntag, 22. Sept. – 7-Moore-Weg im Hotzenwald. Um 7.30 Uhr treffen wir auf dem Schwimmbad-Parkplatz in Frick. Mit einem Kleinbus fahren wir in den Schwarzwald. Marcel Arnold wird uns beim Rundgang durch Moore und Wälder viel Spannendes zeigen und erzählen können. Nach der Exkursion werden wir im gemütlichen Restaurant das Mittagessen geniessen. Bitte den Feldstecher nicht vergessen und dem Wetter entsprechende Kleidung und gutes Schuhwerk tragen. Der Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Den Link zur Anmeldung für diesen Tagesausflug finden Sie auf unserer Homepage www.nv-frick.ch. Anmeldung nimmt Thomas Zehnder über Mail info@nv-frick.ch oder am Abend Tel. 079 381 72 69 gerne entgegen. Anmeldeschluss ist der 19. Sept. Vorstand
Einladung der Bevölkerung zur Wahlfeier Am 22. Sept. ist die Bevölkerung eingeladen, mit den neugewählten Behördenmitgliedern anzustossen. Dies findet statt ab 17 Uhr in der Halle der Suter Champignons AG, Neumattstrasse 53 in Frick. Ortsparteien CVP, FDP, SVP und SP
Turnveteranen Frick Kant. Landsgemeinde 22. Sept. in Stein Am Sonntag, 22. Sept., findet die 82. Landsge-
Winter-Gemeindeversammlung Der Gemeinderat hat für die Gemeindeversammlung vom 22. Nov. 2013 nebst Protokoll und Budget folgende Themen festgelegt: Investitionsbeitrag an die Kunsteisbahn Aarau von Fr. 45 000; Kredit für den Umbau respektive die Umnutzung des Vereins- und Musikzimmers in ein Schulzimmer und Kredit für die Aussenrenovation des Gemeindehauses.
Neue Kehrichtgebühren
www.kondolieren.ch
Baubewilligung
nötigen Austausch von Quecksilberdampflampen und -leuchten (Strassenbeleuchtung mit weissem Licht), da diese ab April 2015 aus dem Handel genommen werden und danach nicht mehr verkauft werden dürfen. Der Gemeinderat verhandelte daraufhin intensiv mit der IBAarau Strom AG, wie die Umrüstung der 73 Strassenbeleuchtungskörper mit Quecksilberdampflampen auf dem Gemeindegebiet erfolgen soll. Diskutiert wurden Einmalaustausch oder gestaffelter Austausch über fünf Umsetzungsetappen, dabei würden die Quecksilberdampflampen gegen neue LEDLeuchten ausgetauscht. Da die Verhandlungen mit der IBAarau Strom AG noch nicht abgeschlossen werden konnten, wird der Gemeinderat das Sachgeschäft erst auf eine Gemeindeversammlung im Jahr 2014 abstimmungsreif aufbereitet haben, so dass mit den Umrüstungsarbeiten im Jahr 2015 begonnen werden kann. Eine Versorgungsknappheit der alten Beleuchtungskörper besteht gemäss IBAarau Strom AG nicht, da der Lagerbestand noch bis ins Jahr 2018 für die Gemeinde Densbüren ausreichen sollte und gewährleistet wird. Gemeinderat
meinde der Aarg. Turnveteranen-Vereinigung im Sportcenter Bustelbach in Stein statt. Die Steiner Kameraden organisieren den Anlass und wir nehmen an diesem kameradschaftlichen Treffen teil. Eine Anmeldung ist erwünscht! Wir treffen uns zur Abfahrt mit Sammeltransport um 13 Uhr auf dem Widenplatz. Wünscht jemand, dass er abgeholt wird, dann melde er sich unter Tel. 062 871 20 61.
An der Sommergemeindeversammlung 2013 hat der Gemeinderat angekündigt, die Gebühren für den Kehricht herabzusetzen. Während die Grundgebühr gleich bleibt, werden die Kehrichtsäcke 10 % günstiger. Der 35-LiterSack kostet neu Fr. 1.80 (bisher 2.-), der Preis für den 60-Liter-Sack wird von 3.50 auf 3.10 gesenkt und der 110-Liter-Sack kostet neu Fr. 5.60 (bisher 6.30). Die Leerung eines Containers kostet Fr. 5.- weniger, also neu Fr. 40.-. Die neuen Tarife gelten ab 1. Okt. 2013. Alle Marken sind weiterhin via Volg in Densbüren und Handlung in Asp zu beziehen.
Versicherungen der Gemeinde werden überprüft
Privatwaldbesitzer aufgefordert, die Jungpflanzen, Sträucher und Äste und drgl. entlang der Waldwege so zurückzuschneiden, dass vom Grenzstein her ein Streifen von einem Meter in die Parzelle hinein vollkommen freigelegt ist. Die Grundeigentümer haften für Unfälle, die aus der Unterlassung des Rückschnittes entstehen können. Wir danken den Grundstückeigentümern für ihren Beitrag.
Petition Erschliessungsfinanzierung Die eingesetzte Arbeitsgruppe hat bis Ende August 2013 die Grundlagen für ein neues Erschliessungsfinanzierungsreglement und eine allenfalls neue Erschliessungsfinanzierung erarbeitet. Die Resultate wurden im Gemeinderat diskutiert. Die Arbeitsgruppe ist beauftragt, noch dieses Jahr die geeignete Information der Bevölkerung vorzubereiten.
Abfallgrundgebühr Die Gemeindeversammlung vom 23. Nov. 2012 hat einige Änderungen des Abfallreglementes genehmigt. U.a. wurde die Abfallgrundgebühr von Fr. 50.- pro Jahr auf Fr. 30.pro Jahr gesenkt. Die Änderung ist seit 1. Januar 2013 in Kraft. Stichtag für die Verrechnung ist der Stand der Haushalte bzw. Betriebe per 30. Juni. Die Finanzverwaltung hat dieses Jahr allen Haushalten und Betrieben eine Grundgebühr von Fr. 50.- verrechnet. Aufgrund einer internen Überprüfung wurde der Fehler bemerkt. Für die unkorrekte Verrechnung entschuldigen wir uns. Der Gemeinderat hat im Sinne einer pragmatischen Lösung entschieden, dass 2014 keine Abfallgrundgebühr erhoben wird. Personen und Unternehmen, welche sich nach dem 30. Juni 2013 abgemeldet bzw. ihren Sitz verlegt haben, erhalten eine Rückvergütung von Fr. 20.- in bar. Wegzüger ab Sept. 2013 erhalten die Auszahlung bei der Abmeldung auf der Gemeindekanzlei. Die übrigen Personen werden gebeten, sich mit der Gemeindekanzlei in Verbindung zu setzen.
den Spuren der Waldtiere, beobachten und erleben die Natur und die Jahreszeiten mit all unseren Sinnen und lassen uns vom Wald im Spiel mit unseren Freunden animieren. Anmeldung ab sofort. Fragen an Janine Schwarb (062 875 75 05), Monika Zimmermeier (062 876 22 49). Weitere Infos unter www.spielgruppe-hampelmann.ch/Waldfüx. Wir freuen uns auf euch!
Hornussen Frauenbund
Kaisten
Ueken
Herznach
Zeihen
Densbüren
Einsendeschluss ist am Montag, 12 Uhr, für die Veröffentlichung in der gleichen Woche. Anzugeben sind die Gemeinde, die Woche (Datum) für die Veröffentlichung und Absenderadresse sowie eine Telefonnummer, unter welcher Rückfragen während der Arbeitszeit möglich sind. Die Vereinsmitteilung kann aus Platz- und Kostengründen nur einmal veröffentlicht werden. Aus diesen Gründen bitten wir die Schreiber, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Texte, die zu lang sind, werden aus eigenem Ermessen gekürzt. Den Text, der diese Kriterien erfüllt, nehmen wir gerne per E-Mail (redaktion@fricktal.info) entgegen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Redaktion
Das Spiel- und Kontaktreffen beginnt erst im Oktober 2013 statt wie geplant im September. Nähere Informationen folgen. Wir danken Rückerstattung TNW-Abos Schüler, welche die Oberstufenschule in Frick für Ihr Verständnis. Frauenbund Hornussen besuchen, haben Anspruch auf Rückerstattung der Abonnementskosten für sechs Wintermonate (1. Okt. 2012 bis und mit 31. März 2013). Gegen Abgabe der Originalbelege und Angabe der Kontoverbindung werden die Kosten rückerstattet. Gemeindekanzlei
Um den Versicherungsschutz zu überprüfen und gleichzeitig die Kosten für die Versicherungen zu optimieren, hat der Gemeinderat einer Maklerfirma den Auftrag erteilt, das gesamte Versicherungsdossier einer sorgfältigen PrüInfo-Veranstaltung Waldfriedhof fung zu unterziehen. Damit sollen auch allfälDer Gemeinderat beabsichtigt die Errichtung lige Doppelversicherungen vermieden und Eidg. und Kant. Abstimmungen eines Waldfriedhofs. Gerne möchte der Ge- Kosten eingespart werden. Gemeinderat sowie Gesamterneuerungswahlen meinderat die Bevölkerung zur Entscheidungsvom 22. September 2013 findung miteinbeziehen. Dazu findet eine BeAm kommenden Abstimmungssonntag vom gehung der geplanten Waldparzelle Nün Jurte 22. Sept. wird über folgende kantonale und (Nähe Golfplatz) statt: Samstag, 21. Sept., 10 eidgenössische Sachvorlagen abgestimmt: Uhr. Treffpunkt beim Parkplatz Limperg. Der Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur AufGemeinderat freut sich auf eine interessante hebung der Wehrpflicht»; Bundesgesetz vom Diskussion mit der Bevölkerung. 28. Sept. 2012 über die Bekämpfung übertragUnsere Schweizer- und Vizemeister barer Krankheiten des Menschen (EpidemiegeZurückschneiden von Bäumen und Erst anfangs September konnten wir Simon setz, EpG); Änderung vom 14. Dez. 2012 des Sträuchern Hunziker und Roger Leimgruber zu ihren guten Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Die Eigentümer von Grundstücken entlang öf- Leistungen im Steinstossen am Älpler- und Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG); fentlicher Strassen und Fusswege werden ge- Schwingfest gratulieren. Nun haben sich die Aargauische Volksinitiative «Ja zur ärztlichen beten, sämtliche Bäume und Sträucher zurück- Athletinnen und Athleten des STVs Herznach Medikamentenabgabe»; Aargauische Volksinzuschneiden, ebenso Bepflanzungen am Stras- an den Schweizermeisterschaften im Stein- itiative «Miteinander statt Gegeneinander». senrand. Seitlich hat der Rückschnitt bis auf die stossen selbst übertroffen. Gleich 6 Podest- Gleichzeitig finden die GesamterneuerungsGrundstücksgrenze zu erfolgen. In das Stras- plätze konnten belegt werden. Simon Hunzi- wahlen für folgende Behörden statt: Gemeinsengebiet hineinreichende Bäume sind auf ker: Kategorien Herren 18 kg und 40 kg, derat inkl. Gemeindeammann und Vizeameine Höhe von 4,5 m, ab Fahrbahn gemessen, Schweizermeister und Kategorie Herren 12.5 mann; 1 Mitglied der Finanzkommission; 1 auszuasten. Über Trottoirs und Fusswegen kg 2. Platz; Gian Wälchli: Kategorie Junioren Mitglied der Steuerkommission; 1 Ersatzmitmuss der Strassenraum bis auf 2,5 m freigehal- 10 kg, Schweizermeister; Karin Süess: Senio- glied der Steuerkommission. Die Gemeinde ten werden. In Sichtzonen ist ein sichtfreier rinnen 4 kg, 2. Platz; Janis Goël: Kategorie Kna- freut sich über einen hohen Stimmenanteil und Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m ben 8 kg, 3. Platz; Marco Leimgruber, Roger richtet sich an diejenigen, welche noch nicht zu schaffen, damit die Verkehrssicherheit ge- Leimgruber, Gian Wälchli: Team Herren 12.5 abgestimmt haben, ihre Stimmen ebenfalls bis währleistet ist. Den Grundeigentümern wird kg, 3.Platz. Der Gemeinderat gratuliert allen am Sonntag noch abzugeben. für die Beachtung dieser Vorschriften gedankt. Athletinnen und Athleten zu ihren super ErgebGemeinderat nissen. Besondere Anerkennung verdienen der zweifache Schweizermeister und Simon HunziFahrt für Grünmaterial ins Rotel ker und der Schweizermeister Gian Wälchli. In Wittnau muss Grünmaterial in die Deponie Rotel gebracht werden. Für grosse Äste, die Birnelaktion 2013 nicht im Auto transportiert werden können, (Information siehe «Oberes Fricktal») bietet Joe Bründler einen kostenpflichtigen Ab- Es kann zu folgenden Mengen und Preisen ab- Infos aus dem Regionalen holdienst an. Dazu ist mit Joe Bründler, 062 gegeben werden: 250-g-Dispenser, Fr. 4.20; 1- Steueramt kg-Glas, Fr. 10.60; 5-kg-Kessel, Fr. 46.-; 12.5- Das Regionale Steueramt BEEHZ bleibt am 871 57 52 Kontakt aufzunehmen. kg Kessel, Fr. 105.-. Freitag, 20. Sept. (Weiterbildung des PersoBaubewilligung wurde erteilt Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei nals) und am Freitag, 25. Oktober (Teilnahme • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt- Herznach (Tel. 062 867 80 80; E-Mail: gemein- des Personals an der Generalversammlung des verfasser: Beatrice und Daniele Vanini, Kirch- deverwaltung@herznach.ch) bis Freitag, 25. Verbandes Steuerfachleute Aargauer Gemeinden) jeweils den ganzen Tag geschlossen. mattstrasse 26, Wittnau; Bauvorhaben: Erstel- Okt., entgegen. Gemeindekanzlei Steueramtsvorsteher Urs Suter hat seine Anlung Wind- und Sichtschutz beim Sitzplatz; stellung beim Regionalen Steueramt auf den Ortslage: Parzelle 1542, Kirchmattstrasse 26. Rückschnitt von Bäumen 30. Nov. gekündigt. Er nimmt in einer anderen • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Innovent und Sträuchern Technologies AG, Hardmatt 932, 5082 Kaisten; Bäume, Sträucher und Lebhäge entlang öffent- Aargauer Gemeinde eine neue HerausfordeProjektverfasser: Werner Bosshard, Haupt- licher Strassen und Fusswegen sind so zurück- rung an. Der Gemeinderat Hornussen hat die strasse 18, 5070 Frick; Bauvorhaben: Sanie- zuschneiden, dass sie den Verkehr nicht behin- Stelle zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. rung der bestehenden Hallendächer, Einbau dern. Dies gilt auch für Privatstrassen im Ge- Sachbearbeiterin Dania Müller verlässt das Photovoltaikanlage 847 kWp; Ortslage: Par- meingebrauch. Seitlich hat der Rückschnitt bis Steueramt Ende September. Ihre Nachfolge auf die Grundstückgrenze zu erfolgen, über tritt Denise Meier aus Zeihen, Talhübel 2, an. zelle 25, Hauptstrasse 300. Trottoirs und Fusswegen muss der Strassen- Sie hat diesen Sommer erfolgreich eine Verraum bis auf 2.50 m, über Fahrstrassen bis auf waltungslehre abgeschlossen. 4.50 m Höhe freigehalten werden. Auch bo- Gemeinderat und Verwaltung dendeckende Pflanzen sind so zurückzuschneiden, dass die Einlaufschächte freigelegt sind. Waldtage für Kinder Ebenfalls sind Hydranten und Kandelaber Ab Kindergartenalter bis und mit 2. Klasse ab durch die Grundeigentümer frei zugänglich Herbst 2013 im Zeiher Wald. Wir treffen uns Umrüstung Strassenbeleuchtung und sichtbar zu halten. Sträucher, Lebhäge und ca. alle 4 Wochen, 8 Mal im Jahr, jeweils samsMit Schreiben vom 8. Mai 2013 orientierte die drgl., die Hydranten verdecken, sind zurückzu- tags von 8.30 bis 11.30 Uhr beim Parkplatz IBAarau Strom AG den Gemeinderat über den schneiden. Mit diesem Aufruf werden auch die Eichwald Zeihen. Wir entdecken und folgen
Wittnau
Vorgaben für die Veröffentlichung einer Vereinsnachricht
Erteilte Baubewilligungen • Bauherr: Moritz Merkofer, Chüegrabeweg 20, Kaisten; Bauobjekt: Heizungssanierung mit Luft-/Wasserwärmepumpe, Parzelle GB Kaisten Nr. 961, Chüegrabeweg. • Bauherr: Carin und Silvan Erni, Dorfstrasse 30, Kaisten; Bauobjekt: Auswechslung der Heizanlage und Vergrösserung Platz, Parzelle GB Kaisten Nr. 146, Dorfstrasse. • Bauherr: Markus Oeschger, Eigenmatt 20, Kaisten, und Marianne und Roger Rebmann, Eglerweg 13, Kaisten; Bauobjekt: Überdachung bestehende Balkone, Parzelle GB Kaisten Nr. 1547, Eigenmatt.
Baugesuche • Bauherrschaft: Tina und Peter Zumsteg, Dorfstrasse 32, Kaisten; Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage auf der Parzelle GB Kaisten Nr. 2834, Oberer Chilacherweg (Ortsteil Ittenthal). • Bauherrschaft: Daniel Rehmann, Gruebweg 4, Kaisten; Bauobjekt: Anbau Geflügelmaststall, Umplatzierung von zwei bestehenden Futtersilos und Aufstellen eines zusätzlichen Futtersilo, Parzelle GB Kaisten Nr. 627, Grueb (ausserhalb Bauzone) Die Akten zu obigen Baugesuchen liegen in der Zeit vom 13. Sept. bis 12. Okt. 2013 während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Zählerablesung Strom und Wasser In der Woche vom 16. bis 20. Sept. werden die Wasserzähler im Ortsteil Ittenthal und ab Montag, 23. Sept., die Strom- und Wasserzähler in Kaisten abgelesen. Wir bitten die Abonnenten, Frau Josy Müller, Zutritt zu gewähren. Allfällige defekte Zähler sind zu melden.
Gesamterneuerungswahlen / Einladung zu einem Apéro Am Sonntag, 22. Sept., finden die Gesamterneuerungswahlen statt. Die Gemeinde organisiert im Anschluss an die Wahl einen kleinen Apéro. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, um 11.15 Uhr beim Gemeindehaus Kaisten mit den gewählten Behörde- und Kommissionsmitgliedern anzustossen.
Bibliothek – Herbstferien Während den Herbstferien vom 30. Sept. bis 11. Okt. bleibt die Bibliothek geschlossen. Die letzte Ausleihe vor den Ferien ist am Freitag, 27. Sept., von 16.30 bis 18 Uhr. Unser nächster Anlass («Nestwärme, Mut und goldene Regeln, rund um die Erziehung und Familie») mit einem Referat «Freiräume und Grenzen – warum Erziehung auch Präventation ist», findet am Montag, 21. Okt., um 19.30 Uhr statt. Auf viele Besucher freut sich das Bibliotheksteam
20
aus den gemeinden Feldschützengesellschaft Kaisten Am Freitag, 20. Sept., trainieren wir das zweitletzte Mal von 17.30 bis 19.30 Uhr auf unserem Stand. Höchste Zeit für deinen Trainings- oder den Kantonalstich. Auch unsere Mannschaftsmeisterschaft muss dringend noch geschossen werden. • Das 29. Frickbergschiessen findet in Oeschgen statt, Schiesszeiten siehe Schützenkalender. Dieser Anlass zählt zu unserer grossen und kleinen Jahresmeisterschaft. Der Vorstand wünscht allen Guet Schuss.
Bezirksanzeiger
uns am Mittwoch, 25. Sept., um 20 Uhr, beim Feuerwehrmagazin in Gansingen. Dem Wetter entsprechende Kleidung ist angebracht. Vorstände
Auflage Baugesuche
Mettauertal
Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland mit Nachführung Waldgrenzenplan; (Information siehe «Unteres Fricktal», Seite 3) öffentliche Auflage Pro-Senectute-Herbstsammlung Laufenburg
Bibliothek Laufenburg Öffnungszeiten/Hörbuchwochen/Matinée • In den Herbstferien vom 28. Sept. bis 13. Okt. ist die Bibliothek an den Donnerstagen, 3./10. Okt., jeweils von 17 bis 18.30 Uhr geöffnet. • Auch dieses Jahr steht der Oktober wieder unter dem Motto «Hörbuchwochen». Allen Bibliothekskunden wird den ganzen Monat über die Möglichkeit geboten, einmal gratis, d.h. ohne Hörbuchabonnement, ein Hörbuch zu testen. Der Hörbuchbestand ist mittlerweile auf über 500 angestiegen und bietet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Aktuelles, Spannendes, Unterhaltsames. • Schon jetzt möchten wir auf unsere Herbstlesung hinweisen: Am Sonntag, 20. Okt., 11 Uhr, wird der Schweizer Autor Wilfried Meichtry sein Buch «Mani Matter. Eine Biographie» vorstellen. Passend zur Lesung von Wilfried Meichtry wird Lukas Gerber Lieder von Mani Matter singen. www.bibliothek-laufenburg.ch
Apéro am Abstimmungssonntag
Die Gemeinderatskandidaten laden die Bevölkerung am 22. Sept. um 11.30 Uhr zu einem Apéro im Foyer der Turnhalle Mettau ein. Auch die Kandidierenden für die Schulpflege sind Samaritersammlung: Dankeschön selbstverständlich ebenfalls eingeladen. Die allen Spendern, welche uns Samaritern anläss- Wahlergebnisse können dann besprochen und lich der diesjährigen Schweizerischen Samari- den gewählten Personen kann zur Wahl gratutersammlung einen Beitrag übergeben haben. liert werden. Gemeindekanzlei Samariterverein
Laufenburg
Demnächst liegt der Sammelprospekt in Ihrem Briekasten. Ihren Beitrag können Sie mit dem beiliegenden Einzahlungsschein überweisen. Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Spende. Beatrice Burgherr, Ortsvertreterin
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 18. Sept. bis 18. Okt. 2013 während den ordentlichen Bürostunden bei der Gemeindekanzlei Mettauertal auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen haben einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten und sind schriftlich beim Gemeinderat Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau, einzureichen.
Nachführung Waldgrenzenplan
• Bauherr und Grundeigentümer: Heidi Widin, Eggstrasse 301, 5276 Wil AG ; Projektverfasser: A.L.T Bau GmbH, Maienweg 5, 4310 Rheinfelden; Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus; Standort: Parzelle Nr. 692, Eggstrasse 301, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2a. • Bauherr, Grundeigentümer: Gerhard und Esther Keller, Hofmattstrasse 140, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Hartmann & Keller Architekten + Planer AG, Dohlenzelgstrasse 39, 5210 Windisch; Bauvorhaben: Anbau/Sitzplatzerweiterung; Standort: Parzelle Nr. 2447, Hofmatt-strasse 140, 5277 Hottwil; Zone: Wohnzone W2a. • Bauherr, Grundeigentümer: Fadil Haradinaj, Wieshofstrasse 68, 8408 Winterthur; Projektverfasser: ABI Group Baugrund & Umwelt GmbH, Schaffhauserstrasse 272, 8057 Zürich; Bauvor-haben: Umbau Garage; Standort: Parzelle Nr. 4033, Hauptstrasse 29, 5273 Oberhofen; Zone: Dorfkernzone D. Die Baugesuche liegen vom 20. Sept. bis 21. Okt. 2013 während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen die Gesuche ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat
Süsse Herbstreise der Münchwiler Senioren (eing.) Am Donnerstag, 12. September, unternahmen die Münchwiler Senioren ihre traditionelle Jahresreise und fanden nebst süssen Überraschungen auch den Winteranfang. 57 Senioren aus Münchwilen machten sich auf, um einen Teil der Schweiz zu entdecken. In Begleitung von Gemeindeammann Willy Schürch, Gemeinderätin Monika Cadosch und dem Gemeindeschreiber, Marius Fricker, fuhren die beiden Busse mit den gut gelaunten Pensionären in Richtung Zürichsee, wo in Pfäffikon ein Kaffee und Gipfeli warteten. Anschliessend ging die Reise weiter ins Glarnerland. In Bilten konnte dann das Schoggiland der Firma Läderach besichtigt und der «Gluscht» nach Süssem etwas gestillt werden. Mit dem Schoggiproviant im Sack fuhr die Gesellschaft anschliessend durch die als «Zigerschlitz» bekannte Region. Während der Fahrt sorgte vor allem die politische Organisation des Kantons, der mittlerweile nur noch aus drei Gemeinden besteht,
für Gesprächsstoff. Die Diskussionen wurden lediglich unterbrochen durch die vom Buschauffeur angeregten Gesangseinlagen, die einem organisierten Chor ebenbürtig gewesen wären. Am Ende des Zigerschlitzes stieg die Strasse steil und schmal an in Richtung Klausenpass. War es auf dem Urnerboden noch grün, wandelten sich die Wiesen bis zur Passhöhe in eine weiss gezuckerte Landschaft. Nur vereinzelt schafften es die Alpenblumen noch, sich gegen den ersten Schnee durchzusetzen. Die abenteurliche Abfahrt nach Unterschächen wurde mit einem feinen Mittagessen im Restaurant Alpina belohnt. Den Abschluss machte ein kurzer Abstecher nach Brunnen, wo wahlweise am Seeufer flaniert oder das Victorinox-Museum besucht werden konnte. Rechtzeitig zum wiedereinsetzenden Regen nahmen dann alle Passagiere wieder auf ihren Sitzen Platz und wurden – mit weiteren Gesangseinlagen – wieder nach Hause chauffiert.
Mit den vorgesehenen Ein- und Auszonungen ist der Waldgrenzenplan gestützt auf die §§ 3 ff. der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) vom 16. Dez. 1998 nachzuführen. Die nachgeführten Waldgrenzenpläne und ein Bericht des Kreisforstamts 1 liegen öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Kreisforstamt 1, Jura-Fricktal, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, EinspraRadfahrverein Sulz che erheben. Einsprachen sind schriftlich einSonntagstour: Die Tour vom 22. Sept. führt uns zureichen und haben einen Antrag und eine nach Schwaderloch – Waldshut – Witznau – Begründung zu enthalten. Wo keine EinspraHäusern – Höchenschwand – Waldshut – Lau- che erhoben wird, erwächst die Nachführung Periodische Feuerungskontrolle Ab Oktober wird das Kaminfeger-Geschäft von fenburg – Sulz. Abfahrt ist um 8.30 Uhr beim des Waldgrenzenplans in Rechtskraft. Markus Hollenstein die periodische Feuerungsehemaligen Vis-à-vis-Laden in Bütz. SportAuskunftsabend kontrolle in unserer Gemeinde durchführen. kommission ___________________________________________________________________________________ Gesamtrevision Nutzungsplanung Beachten Sie die Rückmeldekarte, die Sie in Für die Bevölkerung besteht die Möglichkeit, den nächsten Tagen im Briefkasten vorfinden. am Donnerstag, 3. Okt., von 19 bis 21 Uhr Fra- Wir hoffen auf einen speditiven Ablauf und gen zur Gesamtrevision Nutzungsplanung zu danken Ihnen für die Zusammenarbeit. stellen. Die Gemeinderäte Robert Keller und Fritz Kuhn geben Ihnen im Verwaltungszen- Tag der offenen Tür trum in Mettau gerne Auskünfte und Erklärun- des Schweizerischen Roten Kreuzes Abstimmungen und Wahlen gen zur Gesamtrevision. Gemeinderat Anlässlich der abgeschlossenen Renovierungsam Sonntag arbeiten in der Tagesstätte lädt das SRK Aargau Sie herzlich ein, einen Blick in die neuen Am Sonntag, 22. Sept., finden eidgenössische Abstimmung vom 22. Sept. 2013 und kantonale Abstimmungen sowie die Ge- Die nächste eidgenössische und kantonale Räumlichkeiten zu werfen. Dies am Samstag, samterneuerungswahlen von fünf Mitgliedern Volksabstimmung sowie die Kommunalwah- 21. Sept., von 10 bis 13 Uhr, beim Schweizerides Gemeinderates Gansingen, des Gemeinde- len (Gemeinderat und Schulpflege) finden am schen Roten Kreuz, Tagesstätte für Betagte, ammanns und des Vizeammanns statt. Die 22. Sept. statt. Die entsprechenden Abstim- Maria-Theresia-Gasse 3, 5070 Frick. AnmelUrne ist am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr geöff- mungsunterlagen wurden fristgerecht zuge- dung erwünscht unter: leitung.tagesstaette@ net (Gemeindehaus). Briefliche Stimmabgaben stellt. Das Wahlbüro macht die Bevölkerung srk-aargau.ch oder 062 871 09 62. müssen bis Sonntag, 9.30 Uhr, bei der Gemein- darauf aufmerksam, dass die Urne im Verwaldekanzlei eintreffen. Gemeindekanzlei tungszentrum Mettau am Sonntag von 9 bis NVV Güch Suppe mit Spatz ner Firmen informierten darüber, wie 9.30 Uhr geöffnet ist. Die Anleitung für die Der NVV Güch kocht am Sonntag, 22. Sept., Hauseigentümer von mehr WohnkomSamariterverein briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimm- Suppe mit Spatz. Der Anlass findet ab 12 Uhr fort, geringeren Energiekosten und weim Versammlungsraum der Turnhalle Mettau Für die Übung mit der Feuerwehr treffen wir rechtsausweisen aufgeführt. Wahlbüro niger Abhängigkeit von Energiepreisen statt. Gemeindekanzlei (rk) Der Energieverbrauch der Wohnhäuprofitieren können. Sie zeigten auf, dass ser kann mit einer gut geplanten Moderbei fast jedem Haus schon mit einfachen Samariterverein Wil nisierung bis zu 70 Prozent reduziert Massnahmen erhebliche Einsparungen Übung mit Feuerwehr. Wir treffen uns am Mittwerden. In der Turnhalle Zuzgen fand in erzielt werden können. Zudem war zu erwoch, 25. Sept., um 20 Uhr, beim FeuerwehrWenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, magazin in Gansingen. Dem Wetter entspre- der letzten Woche der Informations- fahren, mit welcher Unterstützung im sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Abend über das Thema «Energetisch sa- Kanton Aargau gerechnet werden kann. chende Kleidung ist angebracht. Vorstände Lasst mir einen Platz zwischen euch, nieren» statt. Die Anwesenden nutzten nach den RefeRund 90 Personen aus Zuzgen, Hellikon raten die Möglichkeit, viele Fragen zu so wie ich ihn im Leben hatte. und Wegenstetten besuchten auf Einla- stellen. Beim anschliessenden Apéro _________________ dung der drei Gemeinderäte und des konnten an den Ständen der verschiedeUnternehmens Energie Zukunft Schweiz nen Aussteller weitere Tipps und Tricks In Liebe nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, den Anlass. Fachpersonen verschiede- geholt werden. Foto: Heinz Kim. Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel
Kurzmeldung
Gansingen
Energetisch sanieren im Wegenstettertal
Kurzmeldung
Franz Wicki
Leserbrief
21. Februar 1933 - 14. September 2013
Ökumenisches Engagement für das Leben
Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir erleben durften. Wir werden dich stets in schöner Erinnerung behalten. 5080 Laufenburg, Marktgasse 189 Unsere guten Gedanken begleiten dich Jamila Wicki-Nadi Gregory Wicki mit Lars Steven und Ruth Wicki Familie Wicki und Familie Nadi Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 20. September 2013, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Laufenburg statt; anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof. Dreissigster: Samstag, 19. Oktober 2013, um 17.00 Uhr. www.kondolieren.ch
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Oeschgen: Erfolgreiche Altpapiersammlung (hau) Wieder haben die Primarschüler unter Aufsicht der Lehrerschaft kürzlich mit viel Energie das bereitgestellte Altpapier mit einigen Handwagen eingesammelt. Auch die Gemeindeangestellten mit Traktor und Lieferwagen sowie zwei private Helfer haben am Sammeltag kräftig mitgearbeitet. Vielen Dank allen, die Znüni und Tee gebracht oder sich sonst irgendwie beteiligt und mitgeholfen haben! Unser Bild (Foto: Monika Hauswirth): Emsiges Treiben herrscht bei der Altpapiersammlung.
Es dürften wohl gegen 2000 Personen gewesen sein, die am vergangenen Samstag in Zürich aktiv am vierten «Marsch för’s Läbe» teilgenommen haben. Diese erneute Kundgebung zugunsten des ungeborenen Lebens, wie auch für das Leben von behinderten Menschen, wurde zu einem eindrucksvollen ökumenischen Manifest, das grosse Beachtung verdient. Der Anlass wurde von 16 verschiedenen Organisationen mitgetragen. Angehörige der Schweizer Landeskirchen marschierten, zusammen mit Gleichgesinnten verschiedener christlicher Freikirchen, vereint und bekennend durch Zürichs Innenstadt. Der musikalisch umrahmte Umzug manifestierte einerseits die Lebensfreude und den Frohmut der Familien mit ihren Kindern. Andrerseits betrauerten die Mani-
festanten im zweiten Teil, dem Trauermarsch, die vielen tausend Kinder, welchen im Verlauf der letzten Jahre das Leben durch Abtreibung verweigert wurde – ein Protest gegen die «Kultur des Todes». Mit Weihbischof Marian Eleganti, Pfarrer Hansjürg Stückelberger sowie SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal wirkten landesweit bekannte Persönlichkeiten aus Religion und Politik aktiv am «Marsch för’s Läbe» mit. Die EDU gehörte als Partei zu den Organisatoren. Die Kundgebung gestaltete sich zu einem beeindruckenden, von Harmonie der Teilnehmerschaft geprägten, ökumenischen Miteinander, das hohe Beachtung und Nachahmung verdient. Der Schutz des Lebens, die Hilfe von Müttern und Familien in Not, wie auch von behinderten Menschen, ist eine ökumenische Herausforderung an alle Christen. Stellen wir uns gemeinsam dieser Aufgabe, damit sie vom Göttlichen Segen erfüllt wird. Stefan Treier, Effingen
fricktal.info n 38 n 18. September 2013
Mi, 18.9., bis Mi, 25.9., 12 Uhr Reformierte Landeskirche Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Donnerstag: 19.30 Culte en français au temple, Pfrn. R. Lagarde. – Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Robersten (Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 831 52 42). 17.30 Jugendtreff im Kirchgemeindehaus mit M. Wetter. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche, Pfr. Klaus-Chr. Hirte. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus, Pfr. L. Ruszkowski. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus mit Pfr. L. Ruszkowski in Rheinfelden. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus mit Pfr. L. Ruszkwoski in Rheinfelden. – Dienstag: 09.30 Morgenkaffee, organisiert vom Frauenverein im Kirchgemeindehaus. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 10.30 Erntedank-Gottesdienst in der Mehrzweckhalle in Arisdorf, mit Kindern der Reli-Klassen und ihren Leiterinnen, Pfr. Peter Hürlimann. Anschl. Teilete und Kaffee und Kuchen ab Buffet. – Dienstag: 09.15 Freies Reden (Getraude Greub) im Pfarrhauskeller, Arisdorf. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Wintersingen, Pfrn. Bettina Kitzel. Buus-Maisprach. Samstag: 17.30 Jugendgottesdienst in Buus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal. – Freitag: 17.30 Take-it Jugendabend. – Sonntag: 10.00 Erntedank-Gottesdienst mit Pfrn. N. Hassler Bütschi; Mitwirkung des Jodlerchors «Mis Dörfli». Anschl. Apéro im Saal. 10.00 Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 ErntedankGottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Susanne Michels. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 3. Klasse. 18.00 Unterricht Konf.2 9. Klasse. – Donnerstag: 09.30 Bibelmorgen «Widersprüche in der Bibel». – Samstag: 18.00 Abendgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden 2015 und Begrüssung von Katechetin Patricia Godena, Pfr. Marc Zöllner; anschl. Apéro und Elterninfo 8. Klasse. – Montag: 20.00 Ad-hoc-Chor-Probe im Kirchgemeindesaal. Frick. Freitag: 09.45 Besuch im AltersZentrum Bruggbach Frick, Pfr. Peter Lüscher. – Samstag: 16.30 Krabbelgottesdienst, Pfrn. Verena Salvisberg und Team. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfrn. Salvisberg; anschliessend Kirchenkaffee. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herznach. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Erntedank-Gottesdienst mit den Kindern der 3. und 4. Klassen, mit Pfr. Eberhard Günther und den Katechetinnen Ursula Lüscher und Marianne Sturzenegger.
Christkatholische Landeskirche
Kaiseraugst. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Bischof em. Müller. Magden/Olsberg. Samstag: 18.00 Familienabend. – Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.
Römisch-katholische Landeskirche
Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Kein Gottesdienst! 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Kein Gottesdienst. – Mi 25.9.: 09.00 Eucharistiefeier. Magden. Sonntag: 11.00 Erntedank-Familiengottesdienst. Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier, Jugendgottesdienst. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Taufsonntag. – Mi 25.9.: 9.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Romana. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Altersheim Madle. – Samstag: 17.00 Gottesdienst mit Kommunionkindern, Kirche. 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi 25.9.: 09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana. Möhlin. Samstag: 18.00 Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Taufgottesdienst mit Kindergottesdienst im Sunntigsfänschter. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. – Mi 25.9.: 10.15 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Stadelbach. Zeiningen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst. Zuzgen. Sonntag: 10.30 Erntedankfest. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 14.00 Chile-Chrötli-Feier. – Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: Keine Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier Patrozinium. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im AltersZentrum. – Freitag:
21 18.30 Anbetung mit Impulsen im Chorraum der Kirche. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier). – Sonntag: 09.00 Santa Messa. 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier). 10.45 Kindergottesdienst im alten Pfarrsaal. – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi 25.9.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst (Regenbogenchor). Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion, Diakon Niklaus Baumgartner. Hornussen. Sonntag: 10.00 Patroziniums- und Erntedankfeier mit Kirchenchor, Diakon N. Baumgartner; anschl. Apéro. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Erntedank-Familiengottesdienst.
Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch. Kurzwanderung von Brugg zur Habsburg am Donnerstag, 26. Sept. Es geht erst kurz durch die Stadt Brugg um den «Galgehübel» zu erreichen, wo der Aufstieg zur Habsburg beginnt. Oben angekommen, geniessen wir erst mal die Aussicht – vor dem Abstieg nach Bad Schinznach. Der Rückweg verläuft der Aare entlang nach Brugg, wo wir einkehren. Anreise mit S1: Kaiseraugst 09.31, Rheinfelden 09.38, Möhlin 09.41, Frick an 09.56. IR: Frick ab 10.04, Brugg an 10.20. U-Abo gültig bis Frick, Zuschlag bis Brugg, oder Retourbillett nach Brugg lösen. Rückfahrt .02 und .42 ab Brugg. Bei zweifelhaftem Wetter gibt die Wanderleitung ab 8 Uhr Auskunft über die Durchführung. Wanderleiter: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 65 86. PC-Grundlagen, Einführung-Word Auf einem Windows-Betriebssystem lernen die Teilnehmer mit praktischen Übungen die wichtigsten Computeranwendungen kennen: Tastatur- und Mausbedienung, Programme starten und beenden, Bildschirmelemente etc. Zudem werden erste Erfahrungen mit der WordTextverarbeitung gemacht: Texte schreiben, korrigieren, speichern, drucken und erste Schritte im Formatieren. Kursbeginn: 19. Okt., 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Kurstage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Computer zum Üben daheim mit Textverarbeitungsprogramm Word 2007 oder 2010. Kursort: Rheinfelden.
Freitag: 19.00 Teenie-Club. – Samstag: 09.00 Hilfsgütersammlung. 14.00 Jungschar. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Kinder Start im GD) Marc Walker, Claudia Elsholtz.
Christliches Zentrum Rheinfelden
Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.
Chrischona-Gemeinden
Frick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.
Neuapostolische Kirche
Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Jehovas Zeugen
Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
BewegungPlus Frick
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Werner Spalinger, Missionar. Sep. Kinderprogramm (offen für alle Kinder); Apéro.
«Im Loft» Ev’gemeinde Frick
Sonntag: 10.00 Eröffnung der Gemeinde / Festgottesdienst, Grussworte, Musikalische Beiträge, Predigt: H. Flütsch; Aperitif.
Beckenbodentraining für die Frau Der Beckenboden verdient besondere Aufmerksamkeit. In diesem Vertiefungskurs werden Übungen vermittelt, welche im Alltag gut integriert werden können, früher Gelerntes wird aufgefrischt und gefestigt. 3 × 1 Lektion, ab 5. Nov., jeweils Dienstag 14 bis 15 Uhr, Kursraum Pro Senectute Frick. Kursleitung TheFotobuch erstellen Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leim- rese Hasler. stift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilnehmen- Gemeinsame Angebote den näher zu ihrem ersten Fotobuch! Mitzu- Infos und Anmeldung bei der organisierenden bringen sind eigene Fotos auf CD oder USB- Beratungsstelle Stick. Kursbeginn: 13. Nov., 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer 3 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Computerkurs: Mac-Grundlagen Rheinfelden. Die Teilnehmer erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den UmAngebote Bezirk Laufenburg gang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle wichtigsten Anwendungen kennen und das Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) von Texten. Kursbeginn: 16. Okt., 9 bis 11.30 www.ag.pro-senectute.ch Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. VorausWanderung vom 26. Sept.: setzung: Eigener Mac-Computer zum Üben dadurchs Chaltenbrunnetal heim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Der romantische Weg führt ab Grellingen zum Senectute Bezirk Rheinfelden. Chessiloch, wo die Kalksteinfelsen mit vielen bunten Wappen bemalt sind. Durch die dicht- Blockflöte bewald ete Schlucht des Ibachs geht es hinauf Vor vielen Jahren Gelerntes auffrischen und zum Dorf Fehren. Wanderzeit 2,5 Stunden, kür- Neues wagen! In einer kleinen Gruppe werden zere Variante 1,5 Stunden, Aufstieg 350 m, Ab- auf spielerische Weise die Grundlagen des Instieg 65 m. Abfahrt: Eiken Restaurant Rössli struments erlernt oder das bisherige Können 12.35, Oeschgen Mitteldorf 12.40, Frick SBB erweitert. Bekannte und neue Melodien, allei12.45, Gipf-Oberfrick Kirche 12.50, Frick Neu- ne oder im Ensemble, auf verschieden grossen matt 12.55, Kaisten Gemeindehaus 13.00, Flöten zu spielen, wird viel Spass machen. Der Laufenburg SBB 13.05, Stein COOP 13.15. Kos- Einstieg in den laufenden Kurs von Dienstag, 9 ten Car und Organisation Fr. 29.-. Auskunft bei bis 10 Uhr ist jederzeit möglich. Voraussetzung zweifelhafem Wetter am Wandertag von 10 bis sind wenig Vorkenntnisse. Kursort: Rheinfel11 Uhr durch die Wanderleiter Hanspeter und den. Organisation: Pro Senctute Bezirk Rheinfelden. Martha Meng, Tel. 062 871 28 44.
Atmen und Bewegen Eine gute Atmung fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden. Mit leichten und lockeren Übungen werden Atmung, Kreislauf, Drüsen und Nervensystem stimuliert. Ruhige, dehnende und schwingende Bewegungen kräftigen das nervliche Gleichgewicht. 6 × 1 Lektion, ab 5. Nov., jeweils Dienstag, 15.30 bis Englischkurs Anfänger 16.30 Uhr, Kursraum Pro Senectute Frick. KursSie haben Englisch noch nie gelernt und haben leitung Therese Hasler.
fricktal.info gratuliert …
75. GEBURTSTAG Sonntag, 22. September
Degen Adelheid, Wegenstetten
Dienstag, 24. September
Brülhart Hugo Ernst, Wallbach
70. GEBURTSTAG
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4
keine Vorkenntnisse? Sie würden gerne die Sprache von Grund auf erlernen? Der Eintritt in laufende Kurse aller Stufen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jederzeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 15.15 bis 17 Uhr. Kursleiterin ist Frau Jane Lawrence. Kursort: Rheinfelden.
Bezirke Rheinfelden / Laufenburg
kirche • pro senectute
Verhalten im heutigen Strassenverkehr Die Anforderungen im Strassenverkehr steigen laufend an. Dieser Theoriekurs, in Zusammenarbeit mit dem TCS, verbindet neue Erkenntnisse mit den vorhandenen Erfahrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. 4 × 2 Lektionen, ab 8. Nov., jeweils Freitag, 9 bis 11.15 Uhr, Fahrschule Wüest, Frick. Kursleitung Arnold Wüest.
Samstag, 21. September
Pater Georges Aboud aus Damaskus Foto: zVg
Syrischer Pater in Wegenstetten (ST) Als Glaubensbote und Augenzeuge wurde Pater Georges Aboud aus Damaskus vom kirchlichen Hilfswerk «Kirche in Not» zum Besuch in die Schweiz eingeladen. Den schweren Bedrohungen und schrecklichen Kriegswirren in Syrien hielt der Priester in der Pfarrkirche Wegenstetten, wo er von Pfarrer Alexander Pasalidi willkommen geheissen wurde, entgegen, dass Gott uns in aller Not tröstet. Pater Aboud bittet um das Gebet, dass seine leidgeprüften Mitmenschen bei Jesus Trost im Glauben finden. Von der Unordnung in seinem Land sind vor allem die Christen betroffen. «Wir werden in die Enge getrieben und gehetzt, und doch verzweifeln wir nicht. Die Kirchen in Syrien sind voll, auch die Jugend ist gut vertreten, viele Menschen haben Angst und leben dennoch im Glauben.» Schon die ersten Worte von Pater Georges Aboud, welcher als Stadtpfarrer eine Pfarrei mit 15 000 Gläubigen mitten in Damaskus betreut, beeindruckten die aufmerksame Zuhörerschaft auf besondere Weise. Anfang Juli wurde ein Teil des Pfarrhauses von einem Raketeneinschuss zerstört. Zum Glück für den Priester war er zu diesem Zeitpunkt abwesend. Seine Präsenz im Pfarrhaus hätte für ihn den sicheren Tod bedeutet. Nahezu eine halbe Million Flüchtlinge haben das kriegsgeschüttelte Land bereits verlassen. Die Kriegswirren betreffen die Christen als Minderheit besonders stark. Die Not ist umfassend. Es fehlt an Wasser, Strom, an Lebensmitteln, an medizinischer Versorgung. Das Schweizer Hilfswerk «Kirche in Not» hat bislang bereits 1,4 Millionen Franken eingesetzt zur Linderung dieser vielfältigen Nöte. Die Hilfeleistung erfolgt wirksam durch die Diözesen und Pfarreien. Vielvölkerstaat Syrien Die 22 Millionen Einwohner wohnen auf 185 000 km2 (viereinhalbmal so gross wie die Schweiz). Sie verteilen sich auf viele verschiedene Konfessionen und zahlreiche ethnische Zugehörigkeiten, worin ein grosses Konfliktpotential liegt. Rund zehn Prozent der Einwohner Syriens zählen sich zu einer christlichen Religionsgemeinschaft. Etwa drei Viertel des arabischen Landes sind Sunniten. Alleine die Minderheit der Christen verzeichnet mehrere Glaubensrichtungen mit verschiedenen Liturgien. Mehr als 2000 Jahre nach Christi Geburt ist in Syrien die aramäische Sprache, die Muttersprache von Jesus, noch zu hören. In diesem Land bestehen christliche Wurzeln, geschah doch die erste christliche Namensnennung in Syrien. Das Grab Jo-
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Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Joël Flesch Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter/innen: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Steinmann Jutta, Stein
hannes des Täufers ist in einer Moschee zu finden. Die Geschichte dieses arabischen Landes, dessen Mittelmeer-Küste nur rund 125 km Luftlinie von Zypern entfernt liegt, ist von grosser Vielfalt, wie auch von Turbulenzen, geprägt. Trotzdem lebten die Angehörigen vieler Konfessionen in den letzten Jahren friedlich und hilfsbereit nebeneinander, was durch die heutigen Kriegswirren bedroht ist. Die Christen sehen ihre Zukunft nicht durch Moslems, sondern durch Dschihadisten und Fanatiker sowie das von diesen angerichtete Chaos bedroht. Bereits bis jetzt wurden über 40 christliche Kirchen und soziale Einrichtungen zerstört. Die Christen, wie auch viele Moslems, verurteilen jegliche Art von Gewalt. Es braucht, so Pater Aboud, einen friedlichen politischen Prozess, um dem leidgeprüften Land und dessen Bevölkerung wirksam zu helfen. Er gab denn auch klar zu verstehen, dass ein militärischer Schlag gegen Syrien das Chaos noch vergrössern würde. Die Gewalt würde weiter zunehmen, und die pluralistische Gesellschaft könnte dabei untergehen. Eine sogenannte «Neuordnung» könnte zu ethnischen Säuberungen führen, wobei die Christen zu den Hauptverlierern würden. Flehend sagte Pater Abboud: «Amerika und Europa haben die Zukunft der Welt in den Händen – was machen sie damit?» Blutende Seelen brauchen Liebe und ein mitleidvolles Herz Die Wirren in Syrien haben zu einer zerbrochenen Gesellschaft und zu zerbrochenen Familien geführt. Es ist nicht leicht, über Schmerzen und Leiden zu sprechen. Wir brauchen Trocknung der weinenden Seelen, ein mitleidvolles Herz und Liebe, damit wieder eine neue Hoffnung wachsen kann. Pater Aboud verwies zum Schluss seines aufrüttelnden Vortrages auf einen Aufruf von Papst Franziskus, welchen er am Angelus-Gebet vom 25. August erliess. Die Waffengewalt in Syrien muss aufhören, denn nur die Nichtkonfrontation gibt Hoffnung, Friedenslösungen zu finden. Pfarrer Alexander Pasalidi versicherte dem Gast aus dem nahen Osten die Unterstützung durch das Gebet, dass die Waffen zum Schweigen kommen. Die Anwesenden haben sich von den Ausführungen von Pater Aboud berühren lassen. Es geht darum, im Nächsten die Schwester und den Bruder zu entdecken. Die aufmerksamen Zuhörer in Wegenstetten nahmen dies zu Herzen und spendeten für humanitäre Hilfe in der Pfarrei von Pater Aboud den ansehnlichen Betrag von 1100 Franken. Das Hilfswerk «Kirche in Not» Schweiz, Luzern, unterstützt leidende Menschen in Syrien in ihrer schweren Not. (Postkonto 60 – 17200 – 9, Vermerk Syrien).
Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 2. Jahrgang Bezirksanzeiger, 69. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch
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kulturplatz Hinweise
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
Die glücklichen Gewinner
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Brennpunkt Nahost: Was hiesige Medien verschweigen Die EDU lädt ein zum Vortrag (eing.) Am 20. September, 19.30 Uhr, ist Michal Hoffman aus Israel in Frick im Hotel Restaurant Rebstock, Hauptstrasse 54, zu Gast. Sie referiert zusammen mit Daniel Zingg zu aktuellen und herausfordernden Themen des Nahostkonflikts und Polit-Islams. Michal Hoffman hat Archäologie, hebräische Literatur und Israel-Studies studiert. Sie ist ehemalige Mitarbeiterin der israelischen Botschaft in Deutschland und erklärt differenziert und fundiert den Nahostkonflikt und bietet eine Sicht, die in den hiesigen Medien kaum vorkommt: Wo liegen die Wurzeln des Konfliktes? Welche Bedeutung hat der Nahostkonflikt für Europa und die Schweiz? Warum ist der Polit-Islam auch für die Schweiz und nicht nur für Israel eine reale Gefahr? Daniel Zingg stellt im zweiten Teil des Vortrages historische und theologische Bezüge zur Existenz Israels her. 2000jährige Aussagen aus der Bibel projiziert er auf heute. Eine Sichtweise, die provoziert und herausfordert. Veranstalter: EDU-Berzirksvorstand Laufenburg und Rheinfelden.
(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Konzert mit dem Trio Fabro am Donnerstag, 19. September, im Kursaal in Bad Säckingen verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Daniela Roniger, Möhlin, und Jacqueline Winter, Gipf-Oberfrick. Herzliche Gratulation!
Hinweis Steiner Jazz Fäscht Am 25. Oktober - Freaktal-Singers werden ein Erlebnis sein Die Freaktal-Singers sind eine ausserordentliche Gesangsgruppe, die zum Auftakt des Jazz Fäscht die Besucher von 18.45 Uhr bis 19.15 Uhr musikalisch be-
grüssen wird. Es wird ein spezielles Erlebnis sein, die Freaktal-Singers zum Auftakt des Jazz Fäscht erleben zu dürfen. Die Einstimmung des Publikums für das weitere Programm des Jazz Fäscht wird mit Sicherheit ein ausserordentliches Erlebnis sein. Die Türen des Jazz Fäscht werden um 18.15 Uhr geöffnet.
Ab diesem Zeitpunkt steht auch eine warme Küche zur Verfügung. Eintrittskarten für das Jazz Fäscht sind für Fr. 40.erhältlich. Direkt beim Sportcenter Bustelbach, Tel. 062 873 20 63 oder unter www.steiner.jazz.ch oder natürlich direkt an der Kasse des Sportcenters.
Veranstaltungshinweise – 7 Tage in der Woche aktuell in unserer Online-Ausgabe
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Abendmusik zum Jubiläum Mozart, Vivaldi, Mendelssohn (eing.) Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Wendelin-Chor (Kirchenchor Gipf-Oberfrick) steht vor der Tür. Zum 60. Geburtstag des Chors haben sie den Duvenstedter Chor aus Hamburg zu sich eingeladen. Am Samstag, 21. September, werden sie um 18 Uhr in der Kirche Gipf-Oberfrick gemeinsam Werke von Mozart, Vivaldi und Mendelssohn singen. Zu dieser feierlichen Abendmusik sind alle herzlich eingeladen.
Ausgehtipps
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Ausstellungen Bad Säckingen «Gedächtnisausstellung Werner Dietz» Regionale Ölbilder, Linolschnitte und Aquarelle 1948 - 1994; Ärztehaus Seconia, Bahnhofsplatz 2, 1. Etage. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr (bis 31. Dezember). Eintritt frei. Bad Säckingen «Wider die Zeit... die Hoffnung» Ausstellung mit Werken von Eva Hermanns; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober). Basel
«Aufgezogen und aufgeladen» Sonderausstellung mit bewegtem Spielzeug der letzten 100 Jahre; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober).
Laufenburg
«Mensch.Figur!»
Skulpturen-Plastiken-Objekte; RehmannMuseum; Öffnungszeiten Museum: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 22. Dezember).
Laufenburg
«Die Römer in Laufenburg»
Ausstellung «Die Römer in Laufenburg Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November 2014).
Liestal, 20. September, 18.00
«Bewahre! Was Menschen sammeln»
«Die Farben der Träume»
Gemälde von Fabienne Domb
Neue Aargauer Bank; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 20. September). Möhlin
Wechselausstellung
Werke von Hermina Antolinos (Tinte auf Seide); Gemeindehaus; zu den normalen Öffnungszeiten (bis 24. Oktober).
Ausstellung mit Werken von Christina Brandner (Objekte und Bilder) und Milan Brandner (Bilder); Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, jeweils von 14 bis 20 Uhr; Sonntag von 11 bis 18 Uhr; Atelier, Müliweg (bis 22. September). www.extracom.ch/cb.
Rheinfelden, 21./22. September
Effingen, 21./22. September
«Fundamental»
Ausstellung mit Werken von Silvia Seifert; Öffnungszeiten: 11 bis 18 Uhr; Kunstkeller, Dorfstrasse 57. Frick
Raum ist Rhythmus - Kunst ist Klang Kunst von Nesa Gschwend; Öffnungszeiten: 19. September (mit Führung); 4. Oktober (Finissage), jeweils 18 bis 20 Uhr; die Künstlerin ist an beiden Tagen anwesend; Galerie artune. Laufenburg
«Bilder, Schmuck, Keramik» Werke von Regula Freiburghaus (Bilder/Schmuck) und Isabel Nunez (Keramik); «Augenblick», Laufenplatz 149. Zu den üblichen Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr (bis 31. Oktober).
Frick, 21. Sept., 10.00 - 13.00
Tag der offenen Tür
Offene Türen nach abgeschlossener Renovation; Tagesstätte für Betagte; Maria-Theresia-Gasse.
«Offene Ateliers»
Kunstschaffende öffnen ihre Türen; Öffnungszeiten: Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr; diverse Ateliers. www.kultur-rheinfelden.ch. Rheinfelden
Ausstellung mit Werken von Fritz Schaub (Malerei und Objekte); Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag jeweils von 14 bis 18 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr, Finissage am 22. September von 14 bis 18 Uhr; Johanniterkapelle. Rheinfelden, 24. September 18.30
«Rudolf von Rheinfelden ehrenhafter Kämpfer oder herrschsüchtiger Verräter?»
Öffentliche Führung durch die Ausstellung im Fricktaler Museum; Öffnungszeiten Museum: Samstag, Sonntag und Dienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 15. Dezember).
Rheinfelden DE
Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr (bis 31. Oktober).
Laufenburg, 21. Sept., 10.00 - 17.00 Schupfart, 20. - 22. September,
Open House
Tag der offenen Tür im Spital Laufenburg; neue Privatabteilung und Überwachungsstation; Spital. Laufenburg, 22. Sept., 15.00
Stadt(ver)führung mit Graf Hans Treffpunkt Laufenbrunnen; Kosten: Erwachsene 22 Franken, Kinder (6 bis 14 Jahre) 12 Franken; Dauer: 2 Stunden inkl. Apéro; Anmeldung erforderlich, Tel. 062 874 44 55.
Frick, 21./22. Sept., 10.00 - 16.00
Herbstausstellung
Pflanzen, Weindegustation, Kleintierausstellung; Moser Garten-Center.
Rheinfelden, 18. September, 19.30
Möhlin
Expressive Ölgemälde
Ziel: Bergsee; Treffpunkt: Münsterplatz. www.fbvh.org.
Magden
«Keramik und Bilder»
Atelier-Ausstellung
Herbstwanderung der FBVH
Laufenburg/Sulz, 22. September
Effingen
Effingen
Bad Säckingen, 21. Sept., ab 13.00
Vernissage der Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).
Werke von Gabriela Lützelschwab-Clausen aus Möhlin; Café Hirschen; Öffnungszeiten: Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 19. Dezember).
Ausstellung mit Werken von Cornelia Trösch (Keramik) und Fritz Huser (Bilder); Alte Trotte; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und von 19 bis 21 Uhr, Freitag von 19 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 22. September).
Dies und das
«Gestern trifft Morgen»
Erlebnistag auf dem Bauernhof mit der KulturWerk-Stadt Sulz; Brügglihof.
«Das Fricktal gestaltet die Aargauer Alterspolitik mit»
Podium mit Regierungsrätin Susanne Hochuli; Hotel Schützen.
Kino – fricks monti
Rheinfelden, 19. September, 20.00
Studiokino zeigt: «Lovely Louise» Studiokino, Wassergasse. www.studiokino.ch
Stein, 21. September, 11.00 - 15.00
«Wassertag»
Der Weg des Trinkwassers; Besichtigung Wasserversorgung; Treffpunkt: Gemeindewerkhof.
Zeiningen, 21. Sept., 9.00 - 18.00
Herbstmärt
Vielfältiges Angebot; Mitteldorf.
Führungen
RED 2
MI (18. Sept.)/DO/FR/SA/SO/MO/MI (25. Sept.) 20.15; D; ab 14/12 J.
Die Schlümpfe 2
SA/SO 13.00; 3D; D; ab 6/4 J.
Konzerte Bad Säckingen, 19. Sept., 19.30
Bad Säckingen, 21. Sept., 10.30
Stadtführung
«Die undankbare Fremde»
Rheinschifffahrt Kaiseraugst
Rheinfähre Kaiseraugst Fahrzeiten: Mittwoch und Samstag von14 bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr (bis Ende September); Anlegesteg. Laufenburg
Rheinschifffahrt «MS Stadt Laufenburg»
Mit CD-Taufe zum 20-Jahre-Jubiläum; Kursaal. www.akkorde-hochrhein.de Bad Säckingen, 22. Sept., 10.30
Mumpf
Promenadenkonzert
Mit The Hot Threesome Stompers aus der Schweiz; Schlosspark. Eintritt frei Gipf-Oberfrick, 21. Sept., 18.00
Abendmusik zum Jubiläum
Wendelin-Chor (60 Jahre Kirchenchor) und der Gastchor Duvenstedter Chor aus Hamburg; Kirche St. Wendelin.
Trio spielt Trios
Murg-Oberhof/DE, 19. Sept., 21.00
Jazz-Café
Rheinfähre Mumpf Fahrzeiten: Sonntag und feiertags von 13.30 bis 15.30 Uhr und von 18 bis 19 Uhr (bis Ende September). Anlegestelle unterhalb der Kirche.
Theater Möhlin, 18. Sept., 20.15
«Traumfrau Mutter» Lehrertheater Möhlin; weitere Aufführungen: 20. und 21. September jeweils 20.15 Uhr; Bata-Park Halle 2. www.lehrertheater.ch.
Mit dem Joscho Stephan Quartett; Café Verkehrt.
Wölflinswil, 20. Sept., 20.00
Rheinfelden, 18. September, 19.00
Soloprogramm mit Lisbeth Felder; Landgasthof Ochsen, Saal.
Herbstkonzert
Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Schüler der Musikschule Rheinfelden/ Kaiseraugst, welche Begabtenförderung vom Kanton Aargau erhalten, zeigen ihr Können; Musikschule.
Bad Säckingen, 23. Sept., 20.00
Rheinfelden, 24. Sept., 19.00
Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Mit der Sebastianibruderschaft und Doris Haspra; Christkatholische Kirche.
Nachtwächter-Führung
Mit Monique Muri, Ruth Kammermann und Daniela Juarez; Kornhauskeller.
Fahrzeiten: Sonntag von 14.30 bis 15.30 Uhr und von 15.30 bis 16.30 Uhr (bis Ende September, ab fünf Personen). Schiffsteg Parkhaus Laufenburg.
«Fabro - Flamenco-Jazz»
Mit Studentinnen der Musikhochschule Luzern; Rehmann-Museum.
Astronomische Führung; Treffpunkt: Holzbrücke (deutsche Seite).
Erzählkunstabend
Lesung mit Irena Brežná; ref. Kirchgemeindezentrum.
jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.
Mond, Sonne, Sterne
Frick, 21. September, 20.15
MI (18. Sept.)/SA/SO/MI (25. Sept.) 15.00; 3D; D; ab 8/6 J.
Planes
Laufenburg, 20. Sept., 20.00
Bad Säckingen, 19. Sept., 21.00
Literarisches
Zuzgen, 20. September, 20.15
Bad Säckingen, 18. Sept., 14.00
Kavernenkraftwerk
Freitag, 20. Sept., 19.30 Uhr, Pop-RockNight; Samstag, 21. Sept.,17.30 Uhr, Country-Festival; Sonntag, 22.Sept., 11.15 Uhr, Schlager-Festival (ausverkauft); Festivalgelände Flugplatz. www.schupfartfestival.ch.
18. - 25. September
Rheinfelden, 19. Sept., 19.00 - 23.00 Ernest & Celestine SA/SO(MI (25. Sept.) 16.45; D; ab 6/4 J. «Vollmondnacht» Kulinarisches und Musik; Stadtpark.
Schupfart Festival
Musik zum Feierabend
«Greisin auf dem Dach»
Vorträge Frick, 20. September, 19.30
«Brennpunkt Nahost» Referate von Michal Hoffman und Daniel Zingg; Hotel Restaurant Rebstock. Eintritt frei, Kollekte.
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013
Leserbriefe
fricktal _________________________
Ja zum neuen Gemeindehaus Frick
«hela» mit neuem Logo und neuer Homepage Zum 65. Geburtstag spendiert sich die hela Laufenburg ein neues Logo und einen neuen Webauftritt. In den Farben Gelb und Rot des Stadtwappens gehalten, künden das neue Logo und die überarbeitete Homepage eine neue Ära an. MARTIN BINKERT «Wir haben uns sehr gefreut, mit der Aufgabe betraut zu werden, das Logo der hela zu überarbeiten und sogar neu zu gestalten. Die Herbstmesse Laufenburg ist immerhin in der Region eine feste Institution mit einer 65-jährigen Geschichte. So waren wir uns auch der Verantwortung dieses Auftrages bewusst», sagt Roland Sens, Grafiker, Webdesigner und Inhaber von sensdesign in Laufenburg Baden. Die Firma setzte es sich zum Ziel, ein zeitgemässes aber nicht allzu modisches Erscheinungsbild zu entwickeln. Da praktisch die gesamte Bevölkerung auch aus dem weiteren Einzugsgebiet von Laufenburg beidseits des Rheines angesprochen werden soll, muss dieses rasch und von der ganzen Bevölkerung verstanden werden. «Es muss eine starke Signalwirkung haben und auf die Betrachter dynamisch und freundlich wirken», sagt Roland Sens. Nach verschiedenen Entwürfen und Dis-
kussionen wurde vom hela-Vorstand das neue Signet ausgewählt. Für das klein geschriebene Wort hela wurde ein schnörkelloser Schriftzug gewählt, der mit einem kleinen davonschwebenden Ballon auf einem zackigen roten Kreis ergänzt wird. Der Ballon erinnert an die Chilbi und an den Volksfestcharakter der hela. Der rote Kreis wird in der Werbewelt als «Stopper» bezeichnet. Die Betrachter des Logos sollen kurz innehalten, da sie auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Das Signet enthält wie das alte die Laufenburger Stadtfarben Gelb und Rot. Dieses soll auf Plakaten, Anzeigen und in der Festzeitschrift erscheinen. Natürlich kommt dieses auch beim neuen, modernen Internet-Auftritt der hela zur Geltung (www.hela-messe.ch), der noch im Aufbau ist. Auf der neuen Website wird das Angebot der hela attraktiv präsentiert. Das neue Signet eignet sich aber genauso für die Anwendung auf Smartphones, iPads und dem DesktopComputer. Verbunden mit dem Logo sollen viele schöne Bilder und prägnante Texte Spass machen und an den grössten jährlichen Anlass im Fricktal erinnern. Unser Bild: Grafiker Roland Sens: «Das neue hela-Logo muss eine starke Signalwirkung haben.» Foto: zVg
Gute Stimmung ist beim Mittagstisch Trumpf
Foto: Hildegard Brunner
Gute Stimmung und ein Verwöhn-Menü Mittagstisch in Stein ein beliebter Treffpunkt (hbs) Auch in Stein ist der Pro-Senectute- Mittagstisch bei den Seniorinnen und Senioren sehr geschätzt. Zwei Freitage im Monat sind jeweils reserviert. Meist kommen zwischen 30 und 40 Personen. Vergangenen Freitag gab es ein ExtraProgramm: drei spezielle Geburtstage und einen Auftritt des Fricktaler OldieQuartetts. Der Pro-Senectute-Mittagstisch Stein findet jeweils im Lindensaal der Cafeteria der MBF statt. Organisiert werden die Treffen von Liz Binkert, bei der sich auch neue Interessenten anmelden können, Tel. 062 873 17 41. Letzten Freitag war ein besonderes Treffen: Lotti Benz feierte diesen Monat ihren 90. Geburtstag, Fritz Käser sen. den 88. und Irmgard
Niedermann den 81. Geburtstag. Grund genug für ein Super-Verwöhn-Menü aus der MBF-Küche und natürlich eine liebevolle Ehrung der Geburtstagskinder, die seit vielen Jahren in Stein leben. Zum Dessert gab es als besonderen Höhepunkt ein Spezial-Konzert mit Susanna Alfaré am Piano und ihrem Fricktaler Oldie-Quartett. Ursula Lüthi, Ann Heimann, Linus Alfaré und Alfred Heim erfreuten die Anwesenden mit einer Auswahl von bekannten und neuen Liedern und erhielten für ihre gekonnte Darbietung viel Applaus. Zum Schluss durften alle mitsingen! Abschliessend war man sich einig: Liz Binkert und ihr Team verstehen es ausgezeichnet, den Mittagstisch lebendig zu gestalten.
Die anonyme Gegnerschaft kämpft engagiert und mit Schlagwörtern gegen den Bau und den Kredit, den die Gemeindeversammlung in demokratischer Ausmarchung gutgeheissen hat. Man spricht von einem «pompösen» Neubau, obwohl dies nicht zutreffend ist. Die Gemeindebehörde wird mit dem Vorwurf konfrontiert, man hätte in guten Jahren den Sparwillen nicht erkennen können. Übersehen wird schlicht und einfach, dass die Gemeinde viele Millionen in dringende Bauvorhaben (neues Schulhaus, Kindergärten, erhebliche Infrastrukturanlagen etc.) zwingend investieren musste. Ausserdem wurde der Steuerfuss gezielt sukzessive gesenkt, um Frick attraktiv zu halten und als Zentrum des Oberen Fricktals, mit bester Verkehrsanbindung, als Wohngemeinde anzubieten. Mit dem Umbau des veralteten Gemeindehauses können die Kantons- und die Regionalpolizei als neue Mieter gewonnen werden. Sie bezahlen die stattliche Miete von jährlich 210 000 Franken. Hinzu kommt, dass die polizeiliche Präsenz erhalten bleibt; eine nicht zu unterschätzende Sicherheit für die Gemeinde. Und zum Schluss dies: Alternative Standorte gibt es nicht und mit einem Nein wären mehr als 1 Million Franken abzuschreiben. Das darf doch nicht sein! Stimmen Sie deshalb Ja, und Sie tragen mit dazu bei, dass Frick ein schönes, lichtdurchflutetes, neuzeitlich eingerichtetes Gemeindehaus erhält, das mitten im Zentrum bestens erreichbar ist. Oder möchten Sie, wie das die Gegner als prüfenswert erachten, dass sich Teile der Verwaltung in der ehemaligen Firma Jakob Ströbel AG (heute Swissgrid), im Werkhof ob Dorf oder allenfalls im Areal der Tonwerke Keller einmieten? Alois Leuthard, Frick
Laufenburg benötigt Macherfähigkeiten Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Für ein Laufenburg mit Format benötigen wir überzeugende Persönlichkeiten, welche sich zum Wohle der Gemeinde engagieren. Die Erwartungshaltung und der Auftrag liegt darin, dass der neue Gemeinderat unsere Gemeinde weiter entwickelt und womöglich sich auch über strukturelle Veränderungen Gedanken macht. Ob die Gemeinderäte einer Partei oder dem Gewerbe angehören, ist nebensächlich, es wird auch nicht entscheidend sein, welche Haarfarbe oder Vereinszugehörigkeit diese vorweisen oder aus welchem Ortsteil diese stammen. Sollte dies eine Rolle spielen, so setzen wir für eine weitere Amtsperiode die falschen Prioritäten. Kandidatenprofile sollten Kooperations-, Kommunikations-, Aufnahmeund Konfliktfähigkeiten sein und gute Führungs- und Sozialkompetenzen sowie einen guten Leistungsausweis mitbringen. Die Gemeinde Laufenburg benötigt für die kommende Amtsperiode Gemeinderäte mit Macherfähigkeiten. Das Amt als Gemeinderat sowie als Ammann oder Vizeammann erfordert eine hohe zeitliche Verfügbarkeit. Mit Meinrad Schraner und Christian Rüede stellen sich zwei neue bestens erprobte Persönlichkeiten für eine Wahl zu Verfügung, die Laufenburg und die Region als aktive Bürger bestens kennen. Für die Wahl als Vizeammann kandidiert Meinrad Schraner, dieser zeigte beim Podiumsgespräch seine zeitliche Verfügbarkeit zugunsten der Gemeinde klar auf. Für ein starkes Laufenburg wählen wir Meinrad Schraner und Christian Rüede. Thomas Stäuble, Laufenburg
Wahlen im Fricktal Resultate am Wahltag aktuell auf
www.fricktal.info
Erfolgreicher Abschluss der Polizeiausbildung (pd) Nach der erfolgreichen Absolvierung der einjährigen Polizeiausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch und der Erlangung des eidgenössischen Fachausweises Polizistin I, wurde Jennifer Rankin in das Korps der Polizei Oberes Fricktal aufgenommen. Durch den Gemeinderat Frick wurde Rankin bereits in Pflicht genommen und vereidigt. Sie schloss die Polizeiausbil-
dung mit einem hervorragenden Notendurchschnitt von 5,4 ab. Jennifer Rankin wird künftig im polizeilichen Aussendienst eingesetzt und mit sämtlichen Aufgaben der polizeilichen Grundversorgung betraut sein. Unser Bild: Der Präsident des Führungsausschusses, Gemeindeammann Anton Mösch, übergibt Jennifer Rankin die Urkunde.
Fahnenweihe TV Stein TV und Jugi erhalten am nächsten Sonntag neue Fahnen (ph) Im Jahre 1957 hat der TV Stein unter dem damaligen Präsidenten, Arthur Brogli, die heutige blaue Vereinsfahne angeschafft und am 20. und 21. Juli feierlich eingeweiht und der Bevölkerung des Dorfes offiziell vorgestellt. Seither war diese Fahne ein treuer Begleiter und hat unzählige erfolgreiche Turnfeste und fröhliche Stunden miterlebt. Doch auch an der Vereinsfahne hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen und nach mehr als einem halben Jahrhundert hat sich der Turnverein entschlossen, eine neue Vereinsfahne zu beschaffen. Seit rund zwei Jahren haben sich ver-
schiedene Gremien im TV mit der Auswahl und Finanzierung der neuen Vereinsfahne befasst. Am Sonntag, 22. September, ist es nun so weit. Die neuen Vereinsfahnen für Jugendriege und Aktive werden im Sportcenter Bustelbach feierlich eingeweiht und der Turnfamilie und der Bevölkerung von Stein zum ers-ten Mal präsentiert. Die Fahnenweihe beginnt um 15.30 Uhr im Sportcenter Bustelbach und die Bevölkerung von Stein, alle Freunde und Mitglieder des TV Stein sind zu diesem feierlichen Anlass herzlich willkommen. Turnverein und OK freuen sich auf viele Besucher.
Ökumenischer Gottesdienst in Stein (fm) «Trittst im Morgenrot daher» – unter diesem Motto stand der diesjährige ökumenische Gottesdienst, der von der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung sowie der römisch-katholischen Kirchgemeinde Stein als Familiengottesdienst in der Kirche Bruder Klaus durchgeführt wurde. Der reformierte Pfarrer, Marc Zöllner, sowie die katholische Pastoralassistentin, Christina Kessler, liessen sich von der Schwei-
zer Nationalhymne inspirieren. Gleichzeitig durften die Kinder zur Geschichte des Propheten Elia mit verschiedenen Geräuschen mitwirken. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich die Mitglieder beider Kirchgemeinden zur Feier mit Grilladen, Kaffee und Kuchen im Pfarreizentrum. – Unser Bild: Im Rahmen des ökumenischen Familiengottesdienstes in Stein wirkten die Kindern aktiv mit. Foto: Fabrice Müller
fricktal.info n 38 n 18. September 2013
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Gesamterneuerungswahlen
Doppelt zer tifizier t:
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Oberhof: René Erb neu im Gemeinderat (ms) An der Wahlversammlung in Oberhof von Samstag,14. September, konnten sämtliche Behörden- und Kommissionssitze im ersten Wahlgang besetzt
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Sporttag der Schulen Ueken und Herznach
Wölflinswil: Nicht alle Sitze besetzt (rd) An der Wahlversammlung vom 14. September konnten in Wölflinswil leider nicht sämtliche Behörden- und Kommissionssitze besetzt werden. Bei der Schulpflege fand sich keine fünfte Person, welche sich zur Wahl stellte. Von 706 Stimmberechtigten nahmen 111 an der Versammlung teil (knapp 16 Prozent Stimmbeteiligung). Alle Mitglieder des Gemeinderates stellten sich zur Wiederwahl und wurden für die neue Amtsperiode bestätigt. Dies sind: Barbara Fricker-Windisch (101 Stimmen), Gebhard Maier (98), Viktor Reimann (96), Renato Jehle (90) und Karl Jakob Brem (89). Mit 77 Stimmen wurde Karl Jakob Brem zum Gemeindeammann und Gebhard Maier mit 74 Stimmen zum Vizeammann gewählt. Brigitte Sattler und Erna Ajrovski wurden neu in die Schulpflege gewählt, weiter sind Marc Kunz und Esther Burggraf vertreten. Die Wahl für den noch freien Sitz eines Mitglieds der Schulpflege wird an der Gemeindeversammlung vom 22. November durchgeführt. Christoph Bircher und Andreas Schweizer nehmen neu Einsitz in der Finanzkommission, weiter vertreten ist Armin Bieli. Gabriela Reimann-Böller, Adrian Amsler und Ruedi Wertmüller sind die Mitglieder in der Steuerkommission. Als Steuerkommissions-Ersatzmitglied wurde David Koch gewählt. Als Stimmenzähler wurde neben Erich Treier neu Michael Gretener gewählt. Als Stimmenzähler-Ersatzmitglieder wurden Urs Reimann und Stefan Waldmeier gewählt. Im Anschluss an die Wahl offerierte die Gemeinde einen Apéro, bei welchem auf die Neugewählten angestossen wurde.
Kurzmeldung
(eing.) Am Dienstag, 3. September, fand der alljährliche Sporttag der Schulen Ueken und Herznach statt. Bei schönstem Wetter wurde am Morgen für die Schüler der Mittelstufe ein Brennballturnier mit gemischten Gruppen durchgeführt. Den Kleinsten gefiel vor allem das Büchsenwerfen und das Znüni mit Eistee und leckeren Früchten in Ueken. Am Nachmittag fanden die Läufe für den schnellsten Staffeleggtaler statt. Zum Abschluss wurden die Medaillen vergeben. Herzlichen Dank an die Lehrerteams der tion. Und auch ein grosser Dank an die beliebte Tag nicht durchgeführt werden beiden Schulen für die tolle Organisa- vielen freiwilligen Helfer, ohne die dieser könnte. Foto: zVg.
werden. Von 428 Stimmberechtigten nahmen 75 an der Versammlung teil (knapp 18 Prozent Stimmbeteiligung). Nebst den bisherigen Gemeinderäten, Hansruedi Kretz (68 Stimmen), Beatrix Lenzin-Brogli (59), Roger Fricker (52) und Susanne Häflinger (52), stellten sich zusätzlich Michel Graber, Marianne Herzog sowie René Erb (41) zur Verfügung. Letzterer wurde neu in den Gemeinderat gewählt. Roger Fricker wurde mit 50 Stimmen zum Gemeindeammann gewählt. Beatrix Lenzin-Brogli ist Vizeammann, sie erhielt (49) Stimmen. In der Schulpflege sind Erich Erb, Claudia Jauch und Andrea Allemann vertreten. Agnes Frei Holenstein, Christian Zurbrügg und Christine Kolev wurden in die Finanzkommission gewählt. Therese Fricker komplettiert die Steuerkommission mit Bruno Reimann und René Hürzeler, Michel Graber wurde als Steuerkommissions-Ersatzmitglied gewählt. Neu gewählter Stimmenzähler ist neben Patrick Reimann, Bruno Lenzin-Brogli. Markus Liebi wurde neben Willi Krebs als Stimmenzähler-Ersatz gewählt. Die gewählten Gemeinderatsmitglieder luden am Samstagabend zu einer gemeinsamen Wahlfeier in der Turnhalle Moos ein, wo auch die Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof ein Ständchen spielte. Unser Bild (Foto: zVg): Der neu gewählte Gemeinderat René Erb.
Hinweise
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«Alles hat seine Zeit» Pro Senectute informiert (pd) Am 1. Oktober, dem «Tag der älteren Menschen», informiert Pro Senectute Aargau die Bevölkerung in der Region an Standaktionen in Laufenburg, Frick, Magden, Möhlin und Zeiningen über die vielfältigen Möglichkeiten im Alter. Alt und vergessen? Wer nicht mitten im Leben steht, gerät leicht in Vergessenheit. Das kann uns alle treffen, und es betrifft insbesondere Menschen im hohen Alter. Meist begegnen wir ihnen nur, wenn wir familiär oder beruflich mit ihnen zu tun haben. Aber wenn wir mit dem hohen Alter konfrontiert werden, müssen wir uns damit auseinandersetzen. Mit Begrenzung, Vergänglichkeit und Abschied, vielleicht auch mit dem, was in unserer schnelllebigen, leistungsorientierten Gesellschaft oft fehlt: Fragen nach dem Sinn des Lebens jenseits eines messbaren «Nutzens». Gemeinsam für ein gutes Leben im hohen Alter Erstmals führen Justitia et Pax (Stabskommission der Schweizerischen Bischofskonferenz), Reformierte Kirchen der Schweiz und Pro Senectute eine gemeinsame Kampagne durch, um das Thema Hochaltrigkeit in unserer Gesellschaft aus unterschiedlichen Sichtweisen zu diskutieren. Die Kampagne will
dazu beitragen, dass auch Menschen im hohen Alter als Teil der Gesellschaft wahrgenommen werden.
Naturspielplätze planen und bauen
«Diskutieren Sie mit!» Pro Senectute Aargau lädt ein, sich an der Debatte zum Thema Hochaltrigkeit zu beteiligen. Was bedeutet Altwerden für Sie? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Wie begegnet unsere Gesellschaft dieser Herausforderung? Wo besteht Handlungsbedarf? Informationen dazu findet man auf der Internetseite www.alles-hat-seine-zeit.ch.
Naturama Aargau: kostenloses Weiterbildungsangebot Kinder lieben die Natur und sie brauchen sie. Dennoch sind heute bei Kindern und Jugendlichen Defizite bei der Naturerfahrung und beim Umweltwissen feststellbar. Da ein natürliches Umfeld entscheidend zur gesunden Entwicklung und zum Wohlbefinden beiträgt, ist es wichtig, dass junge Menschen wieder mehr mit der Natur in Berührung kommen. Naturspielplätze sind eine Möglichkeit dazu. Da konventionelle Spielplätze nur einen kleinen Teil ihrer Bedürfnisse abdecken, braucht es vermehrt naturnah gestaltete, veränderbare Erfahrungsräume, die Kinder eigenaktiv entdecken, erleben und verändern können. Der kostenlose Weiterbildungskurs des Naturama Aargau am 25. September von 18.30 bis 20.30 Uhr in Oberentfelden zeigt, wie man naturnahe, lebendige und sichere Spielräume plant, baut und unterhält. Anmeldung erforderlich: Naturama, Bereich Naturschutz, Feerstrasse 17, Aarau, Stefan Grichting, Tel. 062 832 72 85, E-Mail: s.grichting@naturama.ch. Weitere Infos auf www.naturama.ch
Informationsstände Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pro Senectute Aargau trifft man am Dienstag, 1. Oktober, an verschiedenen zentralen Standorten im Kanton Aargau an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen Bezirke Laufenburg und Rheinfelden diskutieren mit den Passantinnen und Passanten über das Thema «Das hohe Alter in unserer Gesellschaft», über den «Tag der älteren Menschen» und informieren über die Angebote und Dienstleistungen der Pro Senectute Aargau. Sie freuen sich auf regen Besuch am 1. Oktober in Laufenburg Postplatz, Magden Coop, Möhlin Coop und Zeiningen Volg jeweils von 9 bis 11 Uhr. Frick Coop/Migros von 15.30 bis 17 Uhr.
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fricktal Leserbriefe
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
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Kein Medikamenten- Kein Medikamentenverkauf durch Ärzte verkauf durch Ärzte Von welchem Monopol sprechen die Ärzte eigentlich auf ihren Plakaten. Sprechen sie von ihrem eigenen Monopol? Ein Grossteil der Leistungen, die der Krankenkasse verrechnet werden, erbringen die Ärzte gleich selber – Röntgen, Labor etc. Dazu, was ganz wenige Leute wissen, gehört die grösste Medikamentenversand-apotheke «Zur Rose» ausschliesslich den Ärzten. Umsatz 2012: 460 Mio. Franken. Wohlgemerkt, nur Ärzte sind dort Aktionäre. Besonders schlimm finde ich, dass der Arzt für jeden Neukunden Fr. 40.- als Vermittlerprovision erhält. Wer hat also eine monopolartige Stellung? Und jetzt will man auch noch die Apotheken eliminieren. Das kann es doch nicht sein! Warum verfahren alle Länder in Europa nach dem Prinzip «wer verschreibt, verkauft nicht?» In diesen Ländern ist der Medikamentenverkauf durch Ärzte verboten. Ändern wir das sehr gute Aargauer Gesundheitsgesetz also nicht. Stefan Brack, Hornussen
Nein zur Ärzteinitiative Die Gesundheitsökonomen der Universität Bern haben es nachgerechnet. In den Kantonen, in denen Ärzte direkt auch noch Medikamentenverkäufer sind, liegen die durchschnittlichen Konsultationskosten 20 Prozent und die Medikamentenkosten pro Patient 30 Prozent höher als in den Kantonen mit getrennter Verschreibung und Abgabe. Jetzt kann sich jeder Stimmbürger selber ausrechnen, was dies für seine Krankenkassenprämie bedeutet. So ein Experiment wollen wir im Aargau nicht, die jetzige Versorgung läuft optimal. Deshalb Nein zur Ärzteinitiative. Dominik Suter, Wölflinswil
Nein zum ärztlichen Medikamentenverkauf Welche wichtigen Aufgaben erfüllen doch die Apotheken im Kanton Aargau. Bei Annahme der Ärzteinitiative entfällt die sonst so wichtige Zweitkontrolle durch den Apotheker. Gerade diese Kontrolle gewährleistet höchste Sicherheit. Wie oft sind die Patienten auch dankbar für die guten Ratschläge bezüglich der Medikamente. Auch ist nicht zu verachten, dass eine Apotheke mehr als 6000 Medikamente präsent hat. Ganz im Gegensatz zum Arzt. Ganz wesentlich ist auch für unsere älteren Mitbürger, die nicht mehr so mobil sind, dass die Apotheken einen Gratishauslieferdienst anbieten, der auch entlegene Dörfer bedient. Wollen wir dies alles aufs Spiel setzen? Ich meine nein. Daher ein Nein zur Ärzteinitiative. Ramona Küng, Eiken
Bewährtes soll man nicht ändern Wie schon oft gab mir meine Apothekerin sehr gute Ratschläge für meine Kinder. Auch nachts konnte ich vorbeikommen und mich mit ihr immer ausführlich über die Probleme unterhalten und ich war für ihre Ratschläge sehr dankbar. Beim Verkauf von Medikamenten durch Ärzte werden 40 bis 50 Apotheken, insbesondere auf dem Lande, eingehen. Dies wäre eindeutig eine Verschlechterung der Medikamentenversorgung und würde die Gesundheitskosten in die Höhe treiben. Dies wollen wir doch nicht. Mit Überzeugung daher ein Nein zur Ärzteinitiative. Romina Vitanza, Möhlin
Leserbriefe täglich aktuell auf www.fricktal.info
Martin Trollers Rundumschlag Nr. 2 – eine letzte Replik Wie nicht anders zu erwarten, muss Martin Troller das letzte Wort haben. Jedoch bekannt ist auch, dass Falsches nicht wahr wird, auch wenn man es oft wiederholt. Leider ist Herr Troller auf meine Argumente überhaupt nicht eingegangen, vielmehr spricht er in diffamierender Weise von Abzockern und Monopol. Was ist ein Abzocker? Den Begriff hat er übrigens Herrn Minder abgekupfert, der hat jedoch etwas ganz anderes damit gemeint. Abzocker übervorteilen ihre Kunden und die Geschäftspartner in übelster Weise. Der Apotheker hingegen bestimmt die Preise der rezeptpflichtigen Präparate überhaupt nicht, vielmehr werden diese durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) festgelegt. Unter Federführung des Gesundheitsministeriums geben Vertreter der pharmazeutischen Industrie und der Krankenkassen ihre Kommentare dazu ab. Bedauerlicherweise liegen auch Sie mit Ihrem Monopolbegriff immer noch falsch. Mittlerweile sollten Sie wissen, dass die mit Abstand grösste Medikamentenversandapotheke der Schweiz, die «Zur Rose» (Umsatz 2012 – 460 Mio. Franken) ausschliesslich im Besitz der Ärzte ist. Wenn ein Arzt also via seinen Computer für seine Patienten bei der Rose bestellt, so bestellt er direkt bei seiner eigenen Firma. Von welchem Monopol sprechen Sie eigentlich? Welches Monopol ist auf den Grossplakaten gemeint? Besonders daneben finde ich Ihre Aussage, der Apotheker stehe über der Diagnose und über dem Rezept eines Arztes. Diese Aussage zeugt von keinerlei Sachkenntnis. Ich erwähne hier nur ein wesentliches Beispiel unter vielen. Es kommt gar nicht selten vor, dass ein Patient zu zwei Ärzten gleichzeitig geht. Er kommt mit zwei Rezepten. Ich sehe, dass hier etwas nicht stimmt. Sofort nehme ich Kontakt mit dem Hausarzt auf, schildere ihm die Situation. In vielen Fällen ist mir der Hausarzt sehr dankbar, denn er konnte davon keine Kenntnis haben. Zum Wohle des Patienten, und nur darauf kommt es an, habe ich eingegriffen. Dazu fühle ich mich verpflichtet. Ich sage Ihnen nochmals, dazu habe ich zehn Semester an der Universität Basel Pharmazie studiert, dort viel gelernt und das dort vermittelte Wissen, gepaart mit laufender Weiterbildung und 39-jähriger Berufserfahrung, setze ich zum Wohle meiner Kunden ein. Dies ist die wichtigste Aufgabe eines Apothekers. Mit keinem Wort erwähnen Sie auch, dass die Apotheken im Kanton Aargau einen Gratis-Hauslieferdienst unterhalten, um die Versorgung gerade älterer Einwohner in entlegenen Dörfern sicher-
Hinweis
zustellen. Ich frage mich auch, weshalb es Ihnen offensichtlich keinen Eindruck macht, dass der Regierungsrat die Ärzteinitiative zur Ablehnung empfiehlt. Ebenso empfiehlt die überwältigende Mehrheit (107:18) des Grossen Rates die Ablehnung der Initiative. Auch sämtliche grossen Parteien, SVP, FDP, CVP, SP und Grüne, sprechen sich mit sehr grosser Mehrheit für eine Ablehnung der Ärzte-initiative aus. Im Übrigen sollte es Sie eigentlich beeindrucken, dass der Verkauf von Medikamenten durch Ärzte in keinem anderen europäischen Land oder in den USA gestattet ist. Der Interessenskonflikt wäre zu gross, dies liegt doch auf der Hand. Es wird in diesen Ländern seit sehr vielen Jahren nach dem zuverlässigen Prinzip «wer verschreibt, verkauft nicht» verfahren. Dieser Grundsatz hat sich über lange Zeit bewährt. Oder finden Sie, Herr Troller, dass all diese demokratischen Länder weniger Sachkenntnisse haben als wir, oder liegt es nicht eher daran, dass bei uns gerade eine Zusatzverdienstinitiative durchgedrückt werden soll. Am meisten enttäuscht mich jedoch, dass Sie als Mann der Gewerkschaft, und die Gewerkschaften halte ich für etwas Positives für die Schweiz, mit keinem Wort darauf eingehen, dass bei Annahme der Ärzteinitiative Hunderte von Arbeitsplätzen verloren gehen werden. (80 Prozent des Umsatzes machen die Aargauer Apotheken mit Rezepten). Es wäre für mich äusserst schlimm, wenn ich jemanden von meinen sehr guten und treuen Mitarbeitern entlassen müsste. Das wäre sehr traurig. Folgen wir doch der Empfehlung unseres ehemaligen Regierungsrates: «Was sich in der Vergangenheit bewährt hat, soll man ohne Not nicht ändern.» Ernst Hasler, ehem. Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Kt. Aargau. Daher Nein zum Medikamentenverkauf durch Ärzte, Nein zur Ärzteinitiative. Margrit Tscheulin-Rohner, Apothekerin, Frick
Wer Medikamente verschreibt, verkauft nicht Dieser Grundsatz gilt in ganz Europa und den USA. Bisher auch für den Kanton Aargau. Ernst Hasler, ehem. Regierungsrat und Gesundheitsdirektor des Kantons Aargau, sagt: «Was sich in der Vergangenheit bewährt hat, soll man ohne Not nicht ändern.» Unser Regierungsrat und die überwältigende Mehrheit (107:18) des Grossen Rates, empfehlen die Ablehnung der Ärzteinitiative. Ebenso sagen sämtliche grossen Parteien SVP, FDP, CVP, SP und Grüne mit deutlichem Mehr Nein zur Ärzteinitiative. Daher – Nein zum Medikamentenverkauf durch Ärzte, Nein zur Ärzteinitiative. Brigitte Schmidle, Frick
Jugi Hornussen und Bauamt putzen Bäche (eing.) Am Samstag, 31. August, trafen sich sieben Jugendliche der Jugi Hornussen sowie deren Leiter mit den zwei Bauamtsmitarbeitern der Gemeinde Hornussen zur Bachputzete. Bereits seit mehreren Jahren hilft die Jugi Hornussen dem Bauamt an einem Tag im Jahr Unterhaltsarbeiten im Dorf auszuführen. In diesem Jahr stand das Reinigen der Bachbette der Sissle sowie des Zeiherbaches an. Die Jugendlichen arbeiteten eifrig und mit vollem Elan, sodass viel Dreck und einige Objekte aus den Bä-
Hinweise
chen entfernt werden konnten. Nach getaner Arbeit stärkten sich die Jugendlichen und das Bauamt am Mittag mit einer feinen Wurst und einem Stück Brot. Anschliessend an das gemeinsame Mittagessen wurden die Jugendlichen in den verdienten, freien Samstagnachmittag entlassen. Die diesjährige Bachputzete war ein voller Erfolg. Für die tatkräftige Unterstützung der Jugi Hornussen möchte sich das Bauamt sowie der Gemeinderat Hornussen recht herzlich bedanken. Foto: zVg.
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Besuch bei den «Strihenmandli» (eing.) Wer kommt mit auf die Spurensuche der sagenumwobenen «Strihenmandli», den Heinzelmännchen des Juraparks? Die scheuen Bewohner des Asper Strihens leben schon lange in dieser Gegend, gesehen werden sie aber ganz selten. Vielleicht habt ihr ja Glück und entdeckt eines dieser kleinen Wesen. Die kurze Wanderung am Samstag, 28. September, in der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr ist ausgeschmückt mit vielen Geschichten für Kinder, denen auch die Erwachsenen lauschen dürfen. Anschliessend brätel des Zvieris (selbst mitbringen) auf offenem Feuer. Ausrüstung: Wetterfeste Kleidung, gute Schuhe. Der Weg ist kinderwagentauglich. Leitung: Verena Wernli. Treffpunkt/Endpunkt Parkplatz Volksbildungsheim Herzberg, Asp. Preis Fr. 10.- Erwachsene, Fr. 5.Kinder. Anmeldung bis 25. September
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Neues Erwachsenenschutzrecht Öffentliche Information in Gipf-Oberfrick (eing.) Seit dem 1. Januar gilt das neue Erwachsenenschutzrecht. Es bringt etliche Änderungen mit sich. Sie betreffen alle. Die neuen Bestimmungen haben zum Ziel, das Selbstbestimmungsrecht zu stärken. Die Zuständigkeiten und die Vertretungsrechte in der Familie, in der Partnerschaft und in Nahebeziehungen werden klarer geregelt. Weiter werden urteilsunfähige Personen besser geschützt. Viele Fragen – Wie kann mit einer Patientenverfügung oder einem Vorsorgeauftrag für den Fall einer Urteilsunfähigkeit (Krankheit/Unfall) vorgesorgt werden? – Welche Vertretungsrechte haben Ehegatten und eingetragene Partnerinnen/Partner? – Wer entscheidet über medizinische und pflegerische Massnahmen, wenn keine Patientenverfügung vorliegt und der Betroffene nicht mehr selber entscheiden kann? – Wie werden Menschen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen geschützt und wie können sie Selbstbestimmungsrechte wahrnehmen?
Solche Fragen stellen sich immer wieder – sei es als Direktbetroffene oder als Angehörige von betroffenen Menschen. Deshalb soll der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben werden, sich vor Ort kompetent zu informieren. Zu dieser Information laden der Gemeinderat und Seniorenrat von Gipf-Oberfrick ein auf Freitag, 27. September, 19.30 Uhr, in die Mehrzweckhalle in Gipf-Oberfrick. Alle Interessierten eingeladen Der Anlass ist aber öffentlich, daher sind alle interessierten Personen auch aus den umliegenden Gemeinden und der Region dazu herzlich eingeladen. Ein Eintritt wird keiner verlangt. Die Kosten für den Anlass und Referenten trägt die Gemeinde Gipf-Oberfrick. Es freut die Verantwortlichen, für diesen Anlass eine äusserst fachkundige Persönlichkeit gefunden zu haben. Professor Peter Mösch Payot, lic. iur. LL.M., wird die Anwesenden praxisnah und leicht verständlich über die Neuerungen informieren. Peter Mösch Payot, in Frick aufgewachsen, ist Professor für Sozialrecht an der Hochschule Luzern und Lehrbeauftragter an verschiedenen weiteren Schweizer Hochschulen. Nach seinen Ausführungen besteht in einem zweiten Teil die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Gestern trifft Morgen auf dem Bauernhof
modernster Technik getrocknete «Öpfelringli» produziert werden. Wer kann denn heute noch mit einer Sense mähen? Ein «Sägesse»-Wettbewerb bietet allen Gelegenheit, sich mit diesem schon bald altertümlichen Werkzeug gegenseitig zu messen. Auch für die Kinder ist gesorgt: Ponyreiten, Sandkasten, Fahrzeugpark und Strohburg locken oder bieten Gelegenheit zum Austoben. Der Erlebnistag beginnt um 10.30 Uhr und dauert den ganzen Tag. Natürlich ist auch für die nötige Verpflegung und Tranksame gesorgt. Ab Obersulz ist der Weg zum «Brügglihof» markiert.
Erlebnistag mit der KulturWerk-Stadt Sulz (dd) Am Sonntag, 22. September, lädt die KulturWerk-Stadt zum traditionellen Erlebnistag auf den «Brügglihof» von Corina und Marcel Weiss ein. Nebst dem Gastgeberpaar bürgen Michael Stäuble von der «Erdbrust», Claudia und Bruno Stäuble vom «Talacherhof» und natürlich die Leute von der KulturWerk-Stadt für ein gutes Gelingen des Anlasses. Unter dem Motto «Gestern trifft Morgen» wird gezeigt, wie der Bauer früher mit Pferd und Mähbalken gemäht hatte, dies Unser Bild: Auch für Corina und Marcel im Gegensatz zum modernen Frontmäh- Weiss vom «Brügglihof» ist die «Sägeswerk. Interessant sicher auch, wie mit se» ein eher ungewohntes Werkzeug.
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fricktal
Steiner Senioren auf Reisen
Ausflug der Kaister Senioren (eing.) Erwartungsfroh und gut gelaunt bestiegen am Dienstag, 3. September, rund 120 Teilnehmer des Altersausflugs in Kaisten und Ittenthal die Cars der Firma Siegrist. Das wunderbare spätsommerliche Wetter trug das Seinige zur guten Stimmung bei. Gut betreut von den Mitgliedern des Samaritervereins führte die Reise via Autobahn zum Kaffeehalt in
Hinweise
Winterthur und von dort weiter nach St. Gallen. Im Restaurant Marktplatz in der malerischen Altstadt genoss die Reisegruppe bei Salat, St. Galler Bratwurst mit Bratkartoffeln und Dessert die Mittagspause und lernte anschliessend bei einem interessanten Rundgang die Entstehung und die wechselhafte Geschichte der
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Gallusstadt kennen. Tief beeindruckt von der wunderschönen reformierten St. Laurenzen-Kirche und dem imposanten Stiftsbezirk mit Kathedrale (ehemaliges Benediktinerkloster) trat die Gruppe am späteren Nachmittag die Rückreise an und erreichte das Fricktal nach einem Zwischenhalt in Kaiserstuhl am frühen Abend. Foto: zVg.
Parteien
(eing.) Am Samstag, 21. September, lässt Kultur Frick um 20.15 Uhr im Kornhauskeller Frick Jung und Alt ein altes kostbares Kulturgut – das Märchenerzählen – wieder neu erleben. Monique Muri, Ruth Kammermann und Daniela Juarez – die sich in ihrer Ausbildung zur Märchenerzählerin bei der Stiftung Mutabor kennen gelernt haben – erzählen «Die List des alten Hasen» und andere Tiermärchen, umrahmt von geheimnisvollen Klangzaubereien verschiedenster Instrumente. Seit fünf Jahren tritt diese Truppe regelmässig auf, die Rheinfelder Märchenerzählerin Sylvia Biedert hat sie nach Frick gebracht. Märchen wurden ursprünglich hauptsächlich Erwachsenen erzählt. Im Märchen steckt eine tiefe Wahrheit, die im Innersten berührt. Märchen zeigen verschiedenste Auswege aus schwierigen
Herbstwanderung der FBVH (eing.) Der Bad Säckinger Bergsee ist wohl das älteste Seelein weit und breit und steckt noch voller Geheimnisse. Wie ist er entstanden, welche Informationen haben seine Ablagerungen schon geliefert, welche Veränderungen machte er in den letzten 200 Jahren durch? Diesen Fragen geht die Herbstwanderung der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde am Samstag, 21. September, nach. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Münsterplatz in Bad Säckingen.
Trio spielt Trios Im Laufenburger Rehmann-Museum (eing.) Drei junge, talentierte Studentinnen der Musikhochschule Luzern (Cello, Flügel, Violine) spielen am Freitag, 20. September, Trios zum Spätsommerabend im Laufenburger RehmannMuseum. Im stilvollen Rahmen der von Cornelia Ackermann konzipierten Ausstellung «Mensch.Figur!» erklingen Werke von Beethoven, Schostakovitsch, Dvorak und eine Eigenkomposition. Das
Situationen, was Mut und Hoffnung entstehen lässt. Die Märchen aus der Sammlung der Brüder Grimm gehören zum Unesco Weltkulturerbe und werden weltweit gelesen und erzählt. Volksmärchen wurden mündlich von Generation zu Generation weitergegeben und viel später von Sammlern aufgeschrieben. Es gibt Schwänke, die mit Humor eine kleine Weisheit erzählen, ferner Parabeln und Lehrgeschichten und die klassischen Zaubermärchen. Tiermärchen gehören zu einer besonderen Gattung. Die verschiedenen Charaktere der einzelnen Tiere und deren Freuden und Leiden sind uns Menschen wohl bekannt und vertraut. Tickets zu Fr. 20.- für den Erzählkunstabend gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Letra in Frick und an der Abendkasse bei Kultur Frick im Kornhauskeller Frick ab 19.30 Uhr. Foto: zVg. Infos auf www.kulturfrick.ch
Hin- und Rückweg zum Bergsee betragen je zirka 3 Kilometer. Während die einen im Café-Restaurant Bergsee eine Ruhepause einlegen, besteht die Möglichkeit, dem Schöpfebach nach und auf den Röthekopf zu steigen. Nach diesem knappen Kilometer geniesst man eine eindrückliche Aussicht auf die Ausläufer des Juragebirges und das Hochrheingebiet Richtung Basel. Ausserdem hat Emil Gersbach auf dem Röthekopf bedeutende Funde aus der Altsteinzeit gemacht. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Herbstwanderung eingeladen. Infos auf www.fbvh.org
lothurn. Hier bestand die Möglichkeit zum Besuch der Altstadt, der Kathedrale oder auch zum Durstlöschen. Vielen Dank für die gute Fahrt an Chauffeur Roland Kuhn und dem Chauffeur des zweiten Cars sowie Samariterin Gisela Heiz, welche zum Glück keinen Einsatz leisten musste. Danke nicht zuletzt auch an die Gemeinde Stein für das tolle Ausflugsangebot. Unser Bild: Viel Freude – feierte kürzlich den 90. Geburtstag: Lotti Benz.
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Raphael Lemblé kandidiert für die Finanzkommission
Erzählkunstabend im Kornhauskeller
(hjg) Ein wiederum schöner Ausflug mit viel Wetterglück, einer interessanten Führung, vorzüglichem Essen und bestgelaunter Reiseschar: Am vergangenen Donnerstag liessen sich 80 Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Stein, unter gemeinderätlicher Obhut, mit zwei Cars der Siegrist-Reisen in die Freiberge fahren. Die Fahrt führte durch das Laufental über Delémont zum Kaffeehalt in Develier, dann weiter nach Saignelégier und zum Reiseziel Le Roselet. Hier befindet sich eines der drei Heime der «Stiftung für das Pferd». Die Stiftung ist ein Altersheim für Pferde, Ponys und Esel. Hier in der herrlichen Natur des Juras setzt man sich für einen behüteten und erfüllten Lebensabend der Vierbeiner ein. Im Restaurant Le Relais wurde von freundlichem Personal ein sehr gutes Mittagessen serviert. Nach dem Essen konnten alle an einer Führung durch die Stallungen teilnehmen. Vom Rheinfelder Brauereipferd «Apollo» wurde nur Lobenswertes erzählt. In den Jurahöhen fühlt er sich scheinbar sehr wohl, wird er doch immer von zwei, drei Pferdedamen umworben. So ein richtiger Fricktaler. Die Heimfahrt führte über Biel nach So-
Generalversammlung der FDP Kaisten (fdp) Letzten Mittwoch traf sich die Ortspartei Kaisten zur Generalversammlung bei der Franz Rebmann AG. Aufgrund der bestehenden Vakanz hat sich Vorstandsmitglied Raphael Lemblé spontan entschieden, für die Finanzkommission zu kandidieren. Die ordentlichen Traktanden wurden ohne grosse Diskussionen abgetragen. In seinem Jahresbericht kam Präsident Adrian Ackermann auch auf die Regierungsrats- und Grossratswahlen vom vergangenen Herbst zurück. Bei den Regierungsratswahlen konnte der FDP-Sitz des abtretenden Peter C. Beyeler vom Badener Stadtammann und Grossrat Stephan Attiger problemlos verteidigt werden. Auch bei den Grossratswahlen erreichte die FDP Aargau ihre Ziele. Sie wurde hinter der SVP zweitstärkste Fraktion und konnte zwei Sitzgewinne verbuchen. Auf Bezirksebene konnte der FDP-Sitz durch Adrian Ackermann verteidigt werden. Aktive Ortspartei Die FDP hat auch im vergangenen Jahr wie auch im laufenden Jahr aktiv an der Gemeindepolitik teilgenommen. Präsident Adrian Ackermann erinnerte unter anderem an die denkwürdige Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2013, wo dem Rückweisungsantrag der FDP ge-
«Zusammenarbeit der Gemeinden ist wichtig»
Politischer Morgenkaffee in Kaisten (eing.) Zum neunten Mal lud am 8. September SP-Grossrätin Elisabeth Burgener zu ihrem sonntäglichen, politischen Morgenkaffee «DURCH poliDICK UND DÜNN» ein. diesmal in Kaisten zusammen mit ihren Gästen, den Gemeinderatskandidaten Willy Burkhalter, Kaisten, und Gunthard Niederbäumer, Frick. Im ersten Teil gab Elisabeth Burgener einen Überblick über die kantonale Politik der letzten Monate, die sich zu einem grossen Teil mit Richtplan- und Wahlgeschäften auseinandersetzen musste. Viel zu reden gaben die angekündigten 120 Millionen Franken Sparmassnahmen (trotz einem Budgetüberschuss von 1,4 Millionen), wovon einmal mehr und mit 30 Prozent am meisten die Bildung betroffen ist. «Bildung, Wissen und Innovation sind die wichtigsten Ressourcen der rohstoffarmen Schweiz …», so steht es im Entwicklungsleitbild 2013-2022 Konzert beginnt um 20 Uhr. Foto: zVg. des Regierungsrates. Diese Aussage ist Infos auf www.rehmann-museum.ch ernsthaft zu bezweifeln.
gen den Projektierungskredit Hofacher tal, wo er unter anderem auch die Budstattgegeben und zwei Überweisungs- getverantwortung innehat. anträge zu Handen der WintergemeindeFirmenpräsentation versammlung gutgeheissen wurden. Nach dem offiziellen Teil kamen die TeilGemeindewahlen vom 22. September nehmer in den Genuss einer FirmenpräWie auch in den letzten Jahren beteiligt sentation der sich mit allen Themen rund sich die FDP aktiv an den Gemeindewah- ums Wärmen auseinandersetzenden len. Bereits in stiller Wahl wurden Robert Franz Rebmann AG durch Inhaber Roger Weiss, Finanzkommission, und Roger Rebmann mit anschliessender BetriebsRebmann, Steuerkommission, in ihren führung durch die inzwischen 18 PersoÄmtern bestätigt. Zur Wiederwahl in den nen beschäftigende Firma. Den gelungeGemeinderat stellt sich Marco Zaugg, nen Abend rundeten ein reichhaltiger welcher der Exekutive seit zwei Jahren Apéro, gesponsert von der Franz Rebangehört und seine erfolgreiche Arbeit mann AG, und rege Diskussionen über fortsetzen möchte, zur Verfügung. Lei- diverse politische Themen ab. der zeichnet sich ab, dass im neu zusammengesetzten Gemeinderat die Unser Bild: Kandidieren am 22. SeptemMehrheit der Mitglieder keiner Partei ber (von links): Marco Zaugg, Gemeindemehr angehören. Dass die CVP zu den rat, bisher, Raphael Lemblé, FinanzkomGemeinderatswahlen nicht mehr antritt, mission, neu. wird seitens der FDP sehr bedauert. Für den noch vakanten Sitz in der Finanzkommission stellt sich Raphael Lemblé zu Verfügung. Lemblé arbeitet seit Jahren in der Administrations- und Finanzabteilung der Bio Inspecta in Frick und leitet als Kommandant die Zivilschutzorganisation Oberes Frick-
Im zweitenTeil erläuterten Willy Burkhalter und Gunthard Niederbäumer, wie für sie in den nächsten Jahren die lokale und regionale Politik aussehen muss, vor allem im Zusammenhang mit dem grossen, nicht enden wollenden Wachstum. Für beide ist klar: Dem Charakter und Charme des Fricktals muss Sorge getragen werden. Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden unumgänglich.
vom Genossenschaftsgedanken, für bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum einsetzen.
Abschliessend und ausblickend auf die Abstimmungen vom 24. November informierte Elisabeth Burgener über die kantonale Vorlage «bezahlbare Pflege für alle», die die Abschaffung des Selbstbehaltes von 20 Prozent bei ambulanter Pflege verlangt. Die Anwesenden waren sich einig, dass sie sich gemeinsam für Für Willy Burkhalter ist, als Familienva- diese wichtige Abstimmung einsetzen ter und Schulpfleger, die Bildungspolitik werden. Foto: zVg. etwas Zentrales. In Kaisten gehören für ihn die Schulraumsituation und die Attraktivität der Schule ohne Oberstufe zu den wichtigen Themen. In Frick ist für Gunthard Niederbäumer die Erschliessung des Gebietes «Leimet» eine der nächsten grossen Aufgaben. Hier würde er sich gerne, ausgehend
fricktal • sport
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18. September 2013 n 38 n fricktal.info
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Felix Kempter und Annick Willemsen sind Clubmeister
Wildes Treiben am Grümpeli in Münchwilen (fa) Verschiedene Mannschaften staunten in diesem Jahr nicht schlecht, als sie die Anmeldung für das Grümpelturnier 2013 erhielten. Die letzten Jahre wurde immer Handball gespielt. Doch dieses Jahr wurde etwas Neues eingeführt. Die neue Trendsportart nennt sich Zonenball. Die Männerriege nahm diese Neuerung gerade in ihr Motto auf. So kamen sie am Sonntag mit dem Referendumsvorschlag «Wir wollen Handball spielen!» Pünktlich erschienen alle Mannschaften auf dem Platz. Das Wetter versprach Besserung. Was vor allem auch die GTVMannschaft freute. Diese schwirrten auf Rennvelos mit sehr dünnen Reifen über den Platz. Ihr Motto war unschwer zu erraten. Velofahrer, mit einem Arzt unterwegs – erster Gedanke, Doping! Sie verteilten grosszügig Epo, Urinbecher und Blutdoping unter den Zuschauern. Die Jugi-Kinder warteten ungeduldig auf ihren sportlichen Einsatz. Die Zeit vertrieben sie sich ihrem Motto (Gangster) getreu, mit Wasserballonüberfällen, Wasserpistolenattacken und sonstigem räuberischem Verhalten. Als das Turnier begann, wurde der Platz plötzlich von rot-weissen Gestalten bevölkert. Die Feuerwehrmannschaft kam als Schweizer Fussballstars. Dieses viele Rotweiss verwirrte die gegnerische Mannschaft, so wurde auch mit diesem Motto das Ziel erreicht. Als die Männerriege gegen das Team
Holzfäller Selection antrat, musste sie sich konzentrieren. Plötzlich liefen ihnen leicht bekleidete Damen links und rechts um die Ohren. Doch zu fest gucken durften die Herren auch nicht, sonst wurden sie von den finster dreinblickenden Zuhältern eingeschüchtert. Das Motto dieser Crew war, die Sex-Boxen in Zürich. Dass diese Thema allgemeine Erheiterung auslöste, war klar. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass dieses bei der Jury punktete. Rundfahrt durchs Dorf Nach hart aber fair ausgetragenen Kämpfen brach man auf zu einer kurzen Rundfahrt durchs Dorf. Für Neuzuzüger und Besucher muss es ein komisches Bild gewesen sein. Aber den Teilnehmern bereitete es grossen Spass. Anschliessend sass man gemütlich unter dem Pausendach beisammen und liess sich vom Frauenturnverein köstlich bewirten. Vielen Dank an die vielen helfenden Hände, die diesen besonderen Anlass ermöglicht haben. Und natürlich auch an die verschiedenen Teams, welche mit viel Aufwand diesen Nachmittag zu etwas Speziellem gemacht haben. Alle freuen sich schon auf das nächste Grümpeli, und wer weiss, vielleicht kann das Holzfäller-Selection-Team seinen 1. Platz verteidigen und den Pokal wieder mit nach Hause nehmen. Foto: Peter Lanz.
35 Jahre OTTO’S Ein Magnet für Schnäppchenjäger (pd) Mit Mut, Risiko und einer visionären Geschäftsidee baute Otto Ineichen im Jahr 1978 – zusammen mit seiner Frau Hilde – ein einzigartiges Unternehmen in der Schweizer Detailhandelslandschaft auf. In den vergangenen 35 Jahren hat sich OTTO’S zu einem echten Kundenmagnet für Schnäppchenjäger entwickelt. Hinter dem Namen und dem Erfolg des Familienunternehmens stehen heute nicht nur Ottos Söhne Mark und Rolf Ineichen sondern auch 1800 Mitarbeitende in der ganzen Schweiz. Das Angebot von OTTO’S zeichnet sich durch eine riesige Vielfalt aus. Über 50 000 Artikel stehen im Sortiment. Jede Woche werden die über 90 Filialen in der ganzen Schweiz mit neuen Produkten beliefert. Dank einem dicht gefächerten Einkaufsnetz können beliebte Markenartikel immer wieder zu konkurrenzlosen Preisen angeboten werden. Dadurch befindet sich das Gesamtangebot in einem steten Wandel. Für Beständigkeit sorgt das Basissortiment in den Bereichen Food, Non-Food, Textil, Parfüm und Möbel. Die neusten Angebote und Schnäppchen finden die Kunden in der wöchentlich erscheinenden Werbezeitung oder im beliebten Webshop auf www.ottos.ch. 2006 wagte OTTO’S den Schritt ins Autobusiness. Mit Erfolg: Renommierte Saisonwagen von Audi, BMW, Mercedes, Mini, Seat, Fiat, Skoda und VW, die von Mitarbeitenden sowie ausgesuch-
10. Clubmeisterschaften des Schwimmclub Fricktal (bw) Der Schwimmclub Fricktal führte seine 10. Clubmeisterschaften durch. 59 Kinder, Jugendliche und Erwachsene nahmen daran teil. Die Jüngsten, 8 Jahre und jünger, schwammen einen Dreikampf, 25 m Rücken, Brust und Crawl. Die Neun- und Zehnjährigen schwammen einen Vierkampf, 25 m Delfin, 50 m Rücken, Brust und Crawl. Die Älteren schwammen einen Fünfkampf, jede Lage 50 m und 100 m Lagen. Bei den jüngsten Mädchen gewann Simone Schilling, Frick, bei den gleichaltrigen Knaben David Krähenbühl, Frick. Bei den neun- und zehnjährigen Mädchen, die bereits 25 m Delfin schwammen, gewann Lara Hugenschmidt, Frick, mit einem deutlichen Vorsprung. Fabrice Sacher, Zeiningen, schwamm bei den gleichaltrigen Knaben sehr gute Zeiten und wurde Erster. In der nächsten Kategorie, Elf- und Zwölfjährige, wurde das volle Programm geschwommen. Bei den Mädchen gewann Cinja Sacher, Zeiningen, mit einem Vorsprung von 47 Sekunden auf die Zweitplatzierte. Joel Weiss,
Volleyball
Gipf-Oberfrick, folgte ihrem Beispiel und gewann auch mit grossem Vorsprung. Je älter die Schwimmer, desto schneller die Zeiten. Bei den 13- und 14-jährigen Mädchen gewann Sylvia Kempter, Möhlin, vor Sonja Meyer, Sisseln. Leandro Putzengruber, Frick, gewann vor Ramon Meier, Ueken. Die 15- und 16-Jährigen schwammen schon Spitzenzeiten. Felix Kempter, Möhlin, zeigte seine AllroundFähigkeiten und gewann vor Pascal Hedinger, Schupfart. Elena Wiedmer, Zuzgen, konnte von einem Fehlstart ihrer Klubkameradin profitieren und gewann ihre Kategorie vor Vanessa Rebmann, Ueken. Annick Willemsen, Kaisten, und Ramon Wendelspiess, Wegenstetten, siegten bei den 17- bis 24-Jährigen. Bei den über 25-Jährigen schwamm leider nur ein Teilnehmer, Thomas Schmidt, Basel.
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18. PlauschVolleyballturnier in Herznach
den Finalspiel gegen die «Brolis» im letzten Moment noch erfolgreich durchsetzen. Jede Mannschaft konnte wiederum etwas Feines zum Essen mit nach Hause nehmen. Leider kam der gemütliche Teil dieses Jahr ein bisschen zu kurz, da gleich nach dem Rangverlesen leichter Regen einsetzte. Der organisierende Männerturnverein Herznach darf aber wiederum auf ein tolles Turnier zurückblicken. – Unser Bild: Das Siegerteam «Smäscher senior» aus Herznach.
(eing.) Das traditionelle Volleyballturnier in Herznach wurde zum 18. Mal ausgetragen. Von den elf Mannschaften aus dem Staffeleggtal wurde der Sieger nach rund vier Stunden Spielzeit erkoren. Das Team «Smäscher senior» aus Herznach konnte sich in einem spannen-
Fussball
Die 15 Schwimmschüler der Schwimmschule Frick schwammen dreimal eine Länge und erhielten ein kleines Geschenk und eine Erinnerungsmedaille, gestiftet von der Schwimmschule selber. Am Abend wurden die Siegerehrungen durchgeführt und die Clubmeister gekürt. Bei den Männern wurde Felix Kempter, wie letztes Jahr, Clubmeister und bei den Frauen zum ersten Mal Annick Willemsen. Nach einem gemütlichen Abendessen präsentierte Olga Müller ihre Tanzgruppe, die zwei Tänze vorführten. Beat Wiedmer stellte die Hallenbadprojekte für das Fricktal vor. Die 140 Personen lauschten den Ausführungen und konnten mehrere moderne und kostengünstige Projekte kennen lernen, die nicht nur dem Schwimmsport dienen würden. www.scfricktal.ch
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Grosspeter Basler Cup SV Muttenz – FC Wallbach 0:4
FC Wallbach steht im Achtelfinal (rg) Am Samstag traf die Mannschaft von Georges Grey im Sechszehntel-Final des Basler Cup auswärts auf den Viertligisten SV Muttenz. Bereits während des Aufwärmens regnete es in Strömen und die Wallbacher waren sich bewusst, dass dies ein echter Cupfight würde. Beide Mannschaften starteten vorsichtig. Man versuchte, den Ball in den eigenen Reihen zu halten, was hauptsächlich auch gelang. Die Wallbacher brachten sich durch einige Unaufmerksamkeiten und Fehlpässe immer wieder selber in Gefahr. Jedoch wurden die Wallbacher immer aktiver und hatten mehr vom Spiel. Einen schönen Angriff über die rechte Seite verwertete Christoph Herzog nach 35 Minuten mit einem Direktschuss zum 0:1 für die Gäste. Kurz vor der Pause leistete sich das Auswärtsteam einen weiteren Fehler und konnte froh sein, nicht den Ausgleich zu kassieren. Ein Spieler von Muttenz traf aus einem Meter das leere Tor nicht. So stand es zur Pause weiterhin 0:1. Nach dem Seitenwechsel nahm die Eigenfehlerquote seitens der Wallbacher stetig ab und die Fricktaler kamen zu einigen Chancen. So kamen sie auch zum verdienten Treffer zum 2:0 durch Tobias Thommen, der nach einem schönen Steilpass alleine vor dem gegnerischen Torwart verwertete. Noch waren 25 Minuten zu spielen und die Heimmannschaft gab nicht auf und wurde nun offensiver. Dies bot den Wallbachern mehr Platz zum Kombinieren. Diesen wussten sie zu nutzen und traten immer dominanter auf. Das erlösende Tor konnte Christoph Herzog in der 80. Minute auf sein Konto buchen. Zwei Minuten vor Schluss traf dann Thomas Dietwiler, nach einem schönen Zusammenspiel mit Tobias Thommen, zum 4:0-Endstand. Zu einem richtigen Cupfight wurde dieses Spiel nie, dennoch steht der FC Wallbach verdient im Achtel-Final und trifft dort am 16. Oktober zuhause auf den FC Telegraph BS (3. Liga).
ten Partnerfirmen ein halbes Jahr lang eingefahren werden, sind bei OTTO’S CARS in Sursee mit einem Preisnachlass von bis zu 38 Prozent erhältlich. Daneben werden auch als zweites Standbein Direktimport-Neuwagen verkauft. Um das Angebot für die bestehende Kundschaft noch attraktiver zu gestalten, führte OTTO’S vor einem Jahr eine Sportabteilung ein. Das Sortiment in den orange gekennzeichneten Sport-Ecken in den OTTO’S-Filialen umfasst Textilien und Schuhe der bekanntesten Marken sowie Zubehör aller Art. Und nun landet OTTO’S einen weiteren Coup: Ab Herbst werden am Standort Sursee auch Skis angeboten. In gemütlicher Skihütten-Atmosphäre erhalten die Kunden Top-Skimodelle mit einem Preisabschlag von bis zu 50 Prozent. Wer immer noch nicht auf OTTO’S ab- Wallbach gewinnt Fricktaler Derby Bereits am 10. September spielte Wallfährt, ist selber schuld.
bach in der 3. Liga auswärts gegen Möhlin-Riburg/ACLI. Die Heimmannschaft hatte zwar mehr Ballbesitz, doch die Wallbacher verteidigten clever und kamen immer wieder zu vielversprechenden Torchancen. Nach einem schönen Pass in die Tiefe auf den Stürmer Stefan Herzog, stand dieser alleine vor dem Tor. Er war schon fast am Torwart vorbei, als ihn dieser doch noch fällt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Christoph Herzog in der 20. Minute sicher zum 1:0 für die Gäste. Die Möhliner waren nun gefordert, jedoch vermochten sie nur selten Unruhe in der Wallbacher Defensive zu stiften. Kurz vor der Pause konnte das Heimteam dann doch von einer Unaufmerksamkeit der Wallbacher profitieren und zum 1:1 ausgleichen. Bereits in den ersten Aktionen der 2. Hälfte wurde klar, dass das Heimteam den Druck mit schnellem Spiel erhöhen wollte. Der FC Möhlin war zwar bemüht und hatte mehr Ballbesitz, kam aber nicht zu zwingenden Torchancen. Die Gäste aus Wallbach erspielten sich ihrerseits immer wieder gefährliche Offensivaktionen über die Flügel. In der 61. Minute wurden sie dafür belohnt. Nach einem schönen Zusammenspiel konnte Stefan Herzog auf 2:1 erhöhen. Die Möhliner waren geschockt und suchten ihr Glück bereits vereinzelt in Weitschüssen. Mit einem Elfmeter nach Handspiel konnte Wallbach in der 75. Minute schliesslich das 3:1 erzielen. Die 1. Mannschaft des FC Wallbach hat durch Kampf und Cleverness das einzige Fricktaler Derby in der 3. Liga mit 3:1 für sich entschieden. Das nächste Spiel findet am Samstag, 21. September, um 17.30 Uhr zuhause gegen den FK Beograd statt. Da-Junioren FC Frick
Erfolgreich in die neue Saison gestartet (rd) Nach dem erfreulichen Aufstieg der Da-Junioren des FC Frick in die Meisterklasse stand für das neu zusammengesetzte Team ein intensives Vorbereitungsprogramm auf dem Plan. Aufgrund der neuen Kooperation mit dem FC Basel wurden die Da-Junioren bereits in der ersten Trainingswoche nach den Sommerferien zu einem Vorbereitungstur-
nier in Basel eingeladen. Gegen die U13Footeco-Teams von Concordia Basel, Team Jura und Old Boys Basel wurden den Fricker Jungs die Grenzen aufgezeigt. Trotzdem zeigten sie eine engagierte Leistung und konnten erhobenen Hauptes ins Fricktal zurückkehren. Die weiteren Testspiele gegen die U12-Junioren von Concordia Basel und des FC Liestal konnten deutlich gewonnen werden, was natürlich zuversichtlich stimmte. Am Turnier in Würenlingen wurde das Team erst im Halbfinal richtig gefordert, erkämpften sich aber den Finaleinzug. Dort wartete das bereits in der Gruppenphase bezwungene Aare/Rhy-Team b. Im Final liessen sie Ball und Gegner laufen und triumphierten mit 5:0. Am nächsten Tag stand bereits das nächste Turnier in Niederweningen auf dem Programm. Als Gruppenzweite spielten die Fricker Da-Junioren im Spiel um Platz 3 und 4 gegen die U12 des FC Radolfzell. Dieses Spiel konnten sie für sich entscheiden und schlossen das Turnier auf dem guten 3. Platz ab. Nach einer erfolgreichen Vorbereitung konnte die Meisterschaft beginnen. Am 24. August ging es nach Muri, wo sich das Fricker Da-Team mit den Junioren aus dem Freiamt messen durfte. Mit einem 3:3 holten sich die Fricker ihren ersten Punkt in der Meisterklasse. Am zweiten Spieltag trafen die Fricker auf heimischem Terrain auf die U12-Junioren des FC Aarau, welche am ersten Spieltag ihren Gegner gleich mit 8:1 vom Platz gefegt hatten. Nachdem die erste Scheu vor dem namhaften Gegner abgelegt war, konnten die Fricker erste Tempovorstösse lancieren. Ein Konter führte dann auch zur viel umjubelten Fricker Führung. Noch vor der Pause konnte Frick auf 2:0 erhöhen. Auch nach dem Pausentee hatten die Aarauer mehr Ballbesitz, doch wurden sämtliche Angriffe noch vor dem Strafraum abgefangen. Die Fricker kamen ihrerseits immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor und so war es auch nicht unverdient, als sie mit 3:0 in Führung gingen. Mit der einzigen guten Chance erzielten die Aarauer wenige Minuten vor Spielende den Ehrentreffer. Dies änderte jedoch nichts am ersten Saisonsieg der Fricker Da-Junioren. Die Freude bei den Spielern und den Zuschauern war natürlich riesig.
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Duathlon
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Jennifer Senn verteidigt Schweizermeistertitel (eing.) Seit zwei Jahren turnt die ehemalige Nationalkaderturnerin Jennifer Senn erfolgreich bei den Amateurinnen. Dass sie da zu den Besten gehört, zeigte sie deutlich am Wochenende vom 7./8. September in Montreux. Als amtierende Schweizermeisterin machte Senn von Anfang an klar, dass sie ihren Titel nicht hergeben würde. Sie startete als grosse Favoritin und dominierte den Wettkampf von Beginn weg. Auch ein Sturz am Zittergerät Balken konnte die Turnerin von Stein-Fricktal nicht aufhalten. Senn gelang der totale Triumpf mit Höchstnoten an allen vier Geräten. Ganze drei Punkte Vorsprung gewann Senn auf die zweitplatzierte Bernerin und holte sich verdient den zweiten Schweizermeistertitel in Folge. Unser Bild (Foto: Markus Hunziker): Jennifer Senn überzeugte.
Leichtathletik
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TV Stein
Steiner Nachwuchs am Meeting in Basel (W.L.) Auch am «grossen Meeting für die Kleinen» in der Basler Schützenmatte war ein Steiner Kontingent am Start. Zusammen mit hunderten junger Leichtathleten aus der ganzen Schweiz versuchten die jüngsten Steiner ihr Bestes zu zeigen und konnten in einigen Disziplinen mit guten Leistungen überraschen. In der U12M-Kategorie erreichte Andy Käser mit dem 400-g-Speer die gute Weite von 23,46 m und sicherte sich damit die Silbermedaille. Nils Hauri konnte sich mit dem Speer (18,34 m) ebenfalls für den Finaldurchgang qualifizieren. Mit der 2,5-kg-Kugel schaffte es Nils Hauri auf den 3. Rang (7,05 m), Mathis Schneider (6,15 m) erreichte ebenfalls den Final. Bei den Mädchen U14W stiess Larissa Hofmann die 3-kg-Kugel auf 7,68 m und rangierte sich als Fünfte. Thyra Moore (U12W) erreichte im 60-mSprint den Final (5. Rang 9.27 Sek.), im Weitsprung (4,05 m) und mit der 2,5-kgKugel (6,53 m) verpasste sie jeweils als Vierte das Podest nur kanpp. Im 1000m-Lauf (3:48.67 Min.) überzeugte sie ebenso wie Angela Isenegger mit ihren 4:07.11 Min. Unser Bild: Andy Käser. Weitere Resultate unterwww.tvstein.ch
Radsport
Steinstossen
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Schweizerrekord und Meistertitel für Corina Obrist
Podestplatz für Dani Waldmeier in Zofingen Münchwiler an Powerman-DuathlonWM über die Langdistanz (jwa) Bei nassen Wetterbedingungen wurde am Sonntag, 8. September, die Powerman-Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz ausgetragen. Sportlerinnen und Sportler aus 29 Nationen waren an der grössten DuathlonVeranstaltung der Welt am Start. Nicht umsonst wird der Zofinger Powerman als der schwerste Duathlon der Welt eingestuft. Bereits die erste Laufstrecke von 10 km weist 260 Höhenmeter auf, anschliessend folgt die 150-km-Radstrecke mit 1650 Höhenmetern und Steigungen bis 16 Prozent. Als Abschluss laufen die Athleten noch zweimal auf den Zofinger Hausberg mit einer Distanz von 30 km und 550 Hm. Dani Waldmeier aus Münchwilen startete in der Kategorie M40 Open Long Distance (10 km Lauf, 150 km Rad und 30 km Lauf). Die erste Laufstrecke absolvierte er auf dem 3. Rang. Nach 50 km auf dem Rad hatte er sich auf den 2. Zwischenrang vorgeschoben. Diesen verlor er aber bei Kilometer 70 wieder. Auf dem 3. Zwischenrang startete er auf die abschliessende 30-km-Laufstrecke, welchen er bis ins Ziel behaupten konnte. Nicht alles stand vor dem Start unter einem guten Stern, holte sich der Fricktaler doch vier Wochen vor dem Wettkampf eine Verletzung am Fuss, welche das Lauftraining wesentlich beeinfluss-
sport
te. Sogar ein Start wurde in Frage gestellt. Aber das war noch nicht alles: Rund 20 Stunden vor dem Start musste ihm auch noch sein Betreuer, welcher für die so wichtige Verpflegung während des Wettkampfes verantwortlich war, gesundheitsbedingt absagen. Zwölf Stunden vor dem Start konnte Dani Waldmeier dann doch noch einen Ersatz gewinnen, der ihn bei seinem Vorhaben unterstützte. Unterstützt wird der ambitionierte Freizeitsportler seit dieser Saison übrigens auch durch die Römergarage in Frick mit der Marke Skoda. Am Abend fanden im Zofinger Stadtsaal die Ehrungen statt. Als «dritter Sieger» durfte Dani Waldmeier das Podest betreten. Nur von einem Belgier und einem Deutschen geschlagen – eine super Leistung und sicher ein tolles Gefühl nach den wochenlangen Vorbereitungen und harten Trainings.
(eing.) Am 7. September fanden in Walenstadt die Schweizermeisterschaften im Steinstossen statt. Die 18-jährige Wallbacherin Corina Obrist vom STV Zuzgen holte sich mit dem 6-kg-Stein gleich zweimal den Schweizer-MeisterTitel. Bei den Juniorinnen (17- bis 19-jährig) als Titelverteidigerin angetreten, verbesserte Corina Obrist den Schweizerrekord gleich im ersten Stoss um 5 cm auf 10,77 m. Im Final-Durchgang am Nachmittag zeigte sie keine Schwächen und konnte mit der Weite von 10,76 m ihren letztjährigen Titel verteidigen. Bei den Damen stieg Corina Obrist ebenfalls sehr gut in den Wettkampf ein und führte nach der Vorrunde klar mit 10,78 m. Im Final konnte sie dem Angriff der mehrfachen Meisterin der letzten Jahre standhalten. Mit der Tagesbestweite von 10,88 m verwies Corina Obrist die Sennwalderin dann klar auf den Ehrenplatz. Mit den sehr guten Stossleistungen hol-
Pontoniersport
ten Corina Obrist und Katja Zurfluh vom STV Zuzgen sowie Sandra Leimgruber vom TV Stein als Team TVStein&Zuzgen den Titel ebenfalls ins Fricktal. Herzliche Gratulation. – Unser Bild: Schweizer Meisterin Corina Obrist. Ranglisten unter www.env-afgn.ch
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Endfahren und Helferessen des Veloclub Eiken (cz) Bei nassen Strassenverhältnissen, aber ohne Regen, führte der Veloclub Eiken am Sonntag sein letztes Rennen der Saison 2013 durch. Eingeladen zum Rundstreckenrennen und dem anschliessenden Helferessen war auch der RMC Wittnau. Der Massenstart erfolgte um 11 Uhr beim Schulhaus Eiken Richtung Sportplatz Netzi. Weiter verlief die Strecke zur zweiten Autobahnbrücke Richtung Spielplatz Lindenboden und zurück an den Start/Zielpunkt. Die Führenden mussten somit 15 Runden à 2 km zurücklegen. Nach dem Start spaltete sich das Feld schon bald in drei Gruppen auf. Die vierköpfige Spitze, gefolgt von einer Dreiergruppe, blieb bis vier Runden vor Schluss zusammen. Danach spaltete sich die Spitze und das Duo machte den Sieg unter sich aus. Sieger dieses Rundstreckenrennens war der Wittnauer Jörg Linke mit einer Zeit von 47.20,8 Minuten. Auf Platz 2 klassierte sich der Eiker Beny Näf. Rang 3 und 4 belegten Boris Mankel und Peter Baumgartner vom VC Eiken. Im Anschluss an das Rennen lud der Veloclub Eiken alle Mitglieder zum Helferessen ein. Im Foyer des Kulturellen Saals wurden alle von «Peter Beutlers Partyservice» verwöhnt. Nach dem vorzüglichen Essen bedankte sich Präsi-
Podestplatz für Sisseln zum Saisonschluss (tin) Nachdem die Jungpontonierprüfungen der beiden Pontoniersportvereine Sisseln und Mumpf am 6. September in Sisseln abgenommen werden konnten und die Schiffe am Samstag, 14. September, gereinigt und ins Winterlager gestellt wurden, fand am Sonntag, 15. September, in Basel der letzte Wettkampf, der Oldie-Cup, statt. Der von den Pontonieren Brugg ins Leben gerufene Wettkampf für Fahrerpaare, die ein Mindest-alter von 90 bis 119 Jahre oder 120
Jahre und mehr pro Paar erreichen, fand letztes Jahr in Sisseln statt. Das Fahrerpaar Angelo Bitterli und Martin Windisch, das damals mit dem 3. Rang einen Podestplatz erreichte, konnte die Leistungen mit dem 2. Rang in Basel bestätigen. Auch wenn der Parcours nicht mit Zeitnoten gewertet wurde, war doch mehr die Routine und Geschicklichkeit gefragt. Somit ist der sportliche Teil der Pontoniere Sisseln, nach einem anspruchs- und arbeitsvollen Jahr, beendet. Unser Bild: Martin Windisch (links) und Angelo Bitterli, welche den 2. Rang am Oldie-Cup 2013 in Basel belegten.
Orientierungslauf
Hinweis
Im Jura auf Entdeckungsreise
Einführungskurs in die Kunst des Karate-Do
dent Karl Dinkel bei allen Anwesenden für ihren Einsatz, sei es als Jurymitglied, Rennfahrer, Streckenposten oder Helfer während des ganzen Vereinsjahres. Auch Bernadette Rippstein sprach im Namen des RMC Wittnau ihren Dank für die gute und sportliche Zusammenarbeit mit dem VC Eiken aus. Fahrchef Manfred Jenzer verlas die Rangliste des Endfahrens und jene der Rennmeisterschaft. Mit dem Genuss des feinen Dessertbuffets liess man das Helferessen gemütlich ausklingen. Die aktiven Rennradfah___ rer werden noch bis Ende Oktober jeweils samstags auf ihrer Ausfahrt anzutreffen sein. Ab 1. November beginnt für den VC Eiken, mit einer Tagestour, die Mountainbike-Saison. Interessierte sind Orientierungslaufklub Fricktal herzlich eingeladen, mitzufahren. Gleich zwei wichtige OL-Wettkämpfe Unser Bild: Siegerduo Jörg Linke und fanden am Wochenende vom 7./8. SepBeny Näf auf der letzten Runde tember in der Westschweiz statt: Einerseits der nationale Sprint in Colombier, andererseits die Langdistanz-Schweizermeisterschaften in Le Cernil. Grund __________________________________________________________________________________________________ genug für den OLK Fricktal, als Verein in den Kanton Neuenburg zu pilgern. 25 Vereinsmitglieder, vom jungen OLEinsteiger bis zu den Weltklasseathleten Andreas und Matthias Kyburz, hatte es in den Neuenburgischen Jura verschlagen. Für den OLK Fricktal stand neben den beiden nationalen Wettkämpfen aber auch das Vereinsleben im Zentrum. Das Wochenende im Jura war ein voller Erfolg, auch sportlich konnte der OLK Fricktal überzeugen. So holte sich Matthias Kyburz am Sprint-OL in Colombier stärker und den Wegenstettern wollte die Silbermedaille, Bruder Andreas ernichts mehr gelingen. Zum Schluss reichte den sechsten Rang. Auch Lisa Holer verpasste mit dem vierten Rang reichte es aber dennoch zum ersten Sieg und nur wenigen Sekunden Rückstand in dieser noch jungen 3.-Liga-Saison. STV Wegenstetten auf die Bronzegewinnerin das Podest (eing.) Bereits am vergangenen Wo- Die Handballer des STV Wegenstetten nur knapp. In der Langdistanz am Sonnchen-ende kam das neue, blau-schwar- starten dank grosszügiger Unterstüt- tag konnte Matthias die Bronzemedaille ze Trikot im Derby gegen den TV Möhlin zung eines Sponsors neu eingekleidet in mit nach Hause nehmen, Bruder AndreIII zum Einsatz. Die Wegenstetter über- die aktuelle 3.-Liga-Handballsaison. Die as auf Platz 4 war knapp dahinter. Und zeugten mit einer guten ersten Halbzeit neue Kleidung beinhaltet sämtliche auch Tim Steck erreichte in der Kategound konnten sich so einen hohen Vor- Spielerdresses, Hosen sowie einen neu- rie Herren B einen starken vierten Rang. Weitere Informationen und Fotos auf sprung herausarbeiten. In der zweiten en Trainingspullover. www.olkfricktal.ch Hälfte wurde der Gastgeber zunehmend Foto: zVg.
Handball
Erfolgreich im neuen Dress
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Rheinfelden und Laufenburg (eing.) Im September stehen die Türen der Karate-Clubs Laufenburg und Rheinfelden für all diejenigen offen, die einmal die Kunst des Karates erleben möchten. Ob Jung oder Alt, Karate bietet Möglichkeiten, in denen man sich in jeder Lebensphase neu entdecken kann. Training mit Welt- und Europameistern In Laufenburg wird das Training in der Turnhalle Blauen, jeweils Montag und Donnerstag ab 18 Uhr vom Welt- und Europameister der WSKF (World Shotokan Karate Federation) und Cheftrainer des Laufenburger Dojos, Murat Sahin (4. Dan), geleitet. Der Chef-Instruktor der SSKF (Swiss Shotokan Karate-Do Federation) sowie Cheftrainer der WSKFSchweiz und Cheftrainer des Karateclub Rheinfelden, Zübeyir Sahin (6. Dan), wiederum wird in der SchützenwegTurnhalle in Rheinfelden ab dem 18. September jeweils Mittwoch und Freitag für Kinder um 18 Uhr und für Erwachsene um 19 Uhr alle Neugierigen und Lernwilligen begrüssen. Weitere Auskünfte erteilen Murat Sensei, Tel. 079 404 98 04, und Sahin Sensei, Tel. 079 423 50 14.
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sport Handball
18. September 2013 n 38 n fricktal.info
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U15-Elite Junioren SG Stäfa/Uster – SG Möhlin/Magden 23:41
Zweiter Sieg im zweiten Spiel (nc) Die nationalen U15-Elite-Junioren der SG Möhlin/Magden reisten am vergangenen Samstag an ihr erstes Auswärtsspiel der Saison nach Uster. Die Erwartungen des Trainerquartetts waren jedem Spieler bewusst. Auf dem Heimweg sollten die beiden Punkte unbedingt mit im Gepäck sein. Um 14 Uhr startete das Spiel gegen die SG Stäfa/Uster. Das Fricktaler Team war von der ersten Minute an sehr konzentriert und setzte die von den Trainern besprochenen Aufgaben hervorragend um.
Spielzeiten
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FUSSBALL FC Zeiningen Mittwoch, 18. Sept. 19.00 Jun. Da – FC Lausen 72 a Donnerstag, 19. Sept. 20.00 Jun. A – FC Stein Freitag, 20. Sept. 20.00 4. Liga – FC Möhlin-Riburg/ACLI Samstag, 21. Sept. 15.00 Jun. Db – SC Steinen Basel b Sonntag, 22. Sept. 10.30 Jun. F – Turnier
FC Möhlin • Steinli
Donnerstag, 19. Sept. 20.00 Jun. B – FC Stein Samstag, 21. Sept. 15.00 Jun. B – Gelterkinden 15.00 Jun. C – SV Muttenz 18.00 Frauen – FC Allschwil
NK Pajde • Steinli
Samstag, 21. Sept. 13.00 Jun. C – FC Amicitia Riehen 18.00 2. Liga – FC Dardania
FC Wallbach Mittwoch, 18. Sept. 19.30 Vet. CUP – Arlesheim Freitag, 20. Sept. 19.30 Veteranen – SV Augst a Samstag, 21. Sept. 10.30 Jun. F – Turnier 16.00 Jun. B – SV Augst b 18.30 3. Liga – FK Beograd Sonntag, 22. Sept. 14.00 5. Liga – Liestal
FC Stein • Sportanlage Bustelbach Mittwoch, 18. Sept. 20.00 Sen. CUP – SC Binningen Samstag, 21. Sept. 15.45 Jun. C – FC Basel 1893 Mädchen Sonntag, 22. Sept. 11.15 Jun. Db – FC Pratteln b 14.00 Jun. F – Turnier FC Frick • Sportplatz Ebnet
Donnerstag, 19. Sept. 20.00 Jun. Ba – Seetal Selection Freitag, 20. Sept. 20.00 4. Liga – FC Juventina Wettingen 1b Samstag, 21. Sept. 11.00 Jun. Dc – FC Döttingen 11.30 Jun. Eb – FC Turgi a 12.00 Jun. Dd – FC Wettingen b 13.30 Jun. Ea – FC Schönenwerd-Niedergösgen a Sonntag, 22. Sept. 12.00 Jun. Cb – FC Bremgarten b 15.00 Jun. Ba – FC Muri a
FC Laufenburg/Kaisten
Sportanlage Blauen, Laufenburg Freitag, 20. Sept. 20.00 Senioren – US Olympia 1963 Samstag, 21. Sept. 19.00 4. Liga – FC Rheinfelden Sonntag, 22. Sept. 11.00 Jun. Db – FC Oberdorf b
HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Freitag, 20. Sept. 20.45 3. Liga – TV Pratteln NS 3
SCHÜTZEN KALENDER Frickbergschiessen Oeschgen (Schlauen) SA 21./28.9. 09.00–12.00 13.30–17.00 SO 22.9. 09.00–12.00 Büchelschiessen Zunzgen Spitteler Schiessen Bennwil SA 21.9. 08.00–12.00 13.30–17.00 SO 22.9. 08.00–12.00
Die Mannschaft agierte in der Verteidigung clever und Schlussmann Jan Huber war in Bestform. Mit viel Sicherheit und Selbstvertrauen zeigten die Fricktaler im Angriff die oft geübten Abläufe und Auslösungen. Nach den ersten 30 Minuten betrug der Pausenstand 22:11 für die Fricktaler Gäste. Auch in der zweiten Halbzeit liess die SG Möhlin/Magden nichts anbrennen und dominierte die Partie klar. Die Truppe agierte wiederum souverän, allen voran Captain Dennis Moser, welcher mit seinen 17 Treffern zu begeistern wusste. Alle 14 Spieler wurden eingesetzt und jeder hat seine Aufgabe mit Bravour gelöst. Das Spiel endete mit 41:23 für die SG Möhlin/Magden. Mit diesen zwei wichtigen Punkten aus Zürich machten sich Cheftrainer Ernst Hürbin und sein Gefolge auf den Heimweg ins Fricktal.
Gelungener Spieltag in Würenlingen TV Möhlin U11 (rl) Der erste Spieltag führte die U11 einmal mehr in den oberen Aargau, nach Würenlingen. In der Region «Aargau Plus» spielte die fortgeschrittene Mannschaft der U11 auf einem grösseren Spielfeld mit «normal» grossen Handballtoren. Aus diesem Grund brauchte es im ersten Spiel gegen Muri eine kurze Anwärmphase. Danach spielten sich die Kinder voller Elan zum ersten Sieg. Bei der zweiten Begegnung gerieten die Spielerinnen und Spieler aus Möhlin jedoch gleich zu Beginn mit drei Toren in Rückstand. Dieser konnte leider nicht mehr aufgeholt werden. Das nächste Spiel gegen Ol-
Schiessen
Am kommenden Samstag, 21. September, bestreitet die SG Möhlin/Magden ihr zweites Heimspiel. Um 16 Uhr begrüsst das Team den HC Arbon im «Steinli». Die Mannschaft kennt den starken Gegner aus den Aufstiegsspielen der vergangenen Saison, verlor man das Spiel damals doch deutlich mit 51:38. Die Fricktaler werden versuchen, die beiden Punkte zu verteidigen, um sie wiederum auf dem eigenen Punktekonto verbuchen zu können. Das Team hofft auf seine zahlreichen und lautstarken Fans und freut sich auf deren Unterstützung. Foto: Michi Mahrer
Optimale Lichtverhältnisse durch die neue Hallenbeleuchtung beim Tennisclub Rheinfelden Foto: Patrick Haller
Tennisanlage erstrahlt in neuem «Licht» Clubhaus-Einweihung beim Tennisclub Rheinfelden
ten ging wieder zu Guns-ten der Möhliner aus. Wie schon im Frühling war auch diesmal das letzte Spiel das Spannendste. Gleich zu Beginn brachte sich Siggenthal mit 3:0 in Führung. Mit einer resoluten Verteidigung und einem guten Angriffsspiel der Möhliner Kids ging es mit 6:5 in die letzte Spielminute. Zum Schlusspfiff gab es schliesslich ein gerechtes Remis. Der krönende Abschluss des Tages war ein Sack mit Süssigkeiten für die Kinder. Sie haben sich diesen redlich verdient. Foto: Elinor Sager.
(ph) Der Tennisclub Rheinfelden steht vor einem feierlichen Wochenende. Am Samstag wird das neue Clubhaus auf dem Engerfeld-Areal eingeweiht, am Sonntag darf sich die interessierte Öffentlichkeit am «Tag der offenen Tür» selbst ein Bild von der modernen Infrastruktur des Vereins machen. In den vergangenen Tagen wurden die letzten Arbeiten am TCR-Clubhaus, welches in der aktuellen Sommersaison für 1,35 Millionen Franken rundum erneuert worden ist, ausgeführt. Dabei stand die dreiplätzige Tennishalle an der Autobahnausfahrt Rheinfelden-Ost im Zentrum, wurde sie doch durch die Firma Ruther AG mit einer brandneuen Beleuchtung ausgestattet, was so einige Nachtschichten nötig werden liess. In einem ganz anderen Licht – unübersehbar heller – erstrahlt nun die Rheinfelder Tennishalle, deren Teppichboden ebenfalls grundgereinigt worden ist. Die Installation der neuen Hallenbeleuchtung ist der letzte Schritt einer erfolgreichen Erneuerung der bestehenden Infrastruktur beim Tennisclub Rheinfelden. Zuvor waren schon die Räumlichkeiten des Clubhauses vollständig saniert worden – verbunden mit vergrösserten Garderobenbereichen so-
wie modernen sanitären Anlagen. Zudem laden eine Lounge und eine weitläufige Terrasse zum längeren Verweilen ein. Das Vereinsheim ist nun deutlich freundlicher und grosszügiger gestaltet, garantiert gleichzeitig aber auch ein energieeffizientes Arbeiten im ganzjährigen Betrieb des Tennisclubs. Am kommenden Samstag wird das Clubhaus offiziell eingeweiht. Nur einen Tag nach der Eröffnung – am Sonntag, 22. September – wird der Tennisclub Rheinfelden seine Pforten für die Allgemeinheit öffnen. Beim «Tag der offenen Tür» können sich alle Interessierten von den neuen Vorzügen des grössten Tennisclubs im Fricktal überzeugen – zwischen 10 und 15 Uhr stehen alle Räumlichkeiten zur freien Besichtigung zur Verfügung. Ebenfalls werden kostenlose Spielmöglichkeiten sowie Schnuppertrainings bei der vereinseigenen Tennisschule Baumann & Locher angeboten – unabhängig von Alter und Spielklasse. Ausserdem eignet sich der Anlass, um neue Spielpartner zu finden oder sich von den anwesenden Clubverantwortlichen aus erster Hand informieren zu lassen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Aufgrund der clubeigenen Tennishalle ist eine Durchführung des Events im Engerfeld bei jeder Witterung möglich.
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Kant. Nachwuchswettkampf Gewehr 50m in Muhen
Medaillensegen für Nachwuchsschützen Sportschützen Mettauertal (eign.) Am 1. September fanden in Muhen die Kant. Nachwuchswettkämpfe Gewehr 50m statt. Es wurde in den Kategorien U20, U16, U14 liegend frei, U14 liegend aufgelegt geschossen. Die Nachwuchsschützen konnten sehr gute Ergebnisse verzeichnen. Das Programm bestand aus zehn Schuss auf die 10erWertung. Die besten acht Schützen je Kategorie qualifizierten sich für den anschliessenden Final. In der Kategorie U20 waren Laura Steinacher, Gansingen, und Lukas Dubach, Schwaderloch, am Start. Im Vorprogramm schoss Laura 99 Punkte und war somit finalberechtigt. Mit dem ausgezeichneten Schlussresultat von 196,2 Punkten durfte sie sich die Silbermedaille umhängen lassen. Lukas erreichte mit 91 Punkten den 14. Rang. In der Kategorie U16 belegte Lukas Kuratli, Gansingen, den 26. Rang. In der Kategorie U14 liegend frei schaffte es Vanessa Zürcher, Mettau, mit 90 Punkten in den Final. Mit dem Schlussresultat von 180,9 Punkten erreichte sie den 2. Rang und erhielt ebenfalls die Silbermedaille. In der Kategorie U14 liegend aufgelegt verpasste Jasmine Jacquat, Wil, den Final nur knapp und wurde mit 86 Punkten 9., wofür sie ein Kranzabzeichen erhielt. Raphael Hegi, Mettau, erreichte mit 82 Punkten den 15. Rang.
Am Nachmittag fand noch der Final der Nachwuchsgruppenmeisterschaft statt. Bei diesem Wettkampf schossen der Leiter und zwei Schützen liegend frei, ein Schütze kniend und ein Schütze liegend aufgelegt. Die Reihenfolge der schiessenden Schützen konnte frei gewählt werden. Man wusste nie genau, wo man rangmässig stand. Bei den einen Vereinen schoss zuerst der Leiter, bei den Anderen der Kniendschütze. Bei der Hochrechnung nach vier Schützen konnte man von einem 3. oder 4. Rang ausgehen. Für diese gute Ausgangslage sorgte Marco Näf mit seinen 97 Punkten. Da der Leiter Werner Erdin, Gansingen, seine Nerven im Zaun halten konnte und als letzter Schütze ebenfalls 97 Punkte schoss und es den Rivalen nicht optimal lief, konnten die Mettauertaler mit den Schützen Marco Näf, Schwaderloch, Laura Steinacher, Gansingen, Sara Schraner, Wil, Jasmine Jacquat, Wil, Werner Erdin, Gansingen, als zweite das Podest besteigen und die Silbermedaille entgegennehmen. Die Sportschützen Mettauertal gratulieren ihrem Nachwuchs zu den tollen Resultaten. Die Kleinkaliber-Saison Gewehr 50m neigt sich dem Ende und die LuftgewehrSaison Gewehr 10m beginnt. Interessenten aller Altersstufen, welche sich im Schiesssport versuchen möchten, können sich bei Werner Erdin, Büren 1, 5272 Gansingen, Tel. 062 875 25 50, oder bei: Robert Keller, Schulhausstrasse 27, 5277 Hottwil, Tel. 062 875 21 31, melden.
E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Tennis
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Kämpfe um Spiel, Satz und Sieg Clubmeisterschaften beim Tennisclub Frick (eing.) Daniel Bieri heisst der diesjährige Clubmeister beim Tennisclub Frick. Bei den Frauen gewann Verena Mayer. «Die Clubmeisterschaften waren ein voller Erfolg», zieht Michael Obrist Bilanz. 60 Spielerinnen und Spieler kämpften an den diesjährigen Meisterschaften des Tennisclub Frick (TCF) auf der Anlage am Juraweg um Spiel, Satz und Sieg. «Viele Partien waren heiss umkämpft und dauerten schon mal bis tief in die Nacht», blickt Obrist zurück, der die Meisterschaft zusammen mit Felix Binder verantwortet hat. Auch Petrus spielte in diesem Jahr mit – «er muss ein Tennisfreak sein.» Erstmals durchgeführt wurde die Jugend-Kategorie «14&U». «Sie war mit neun Spielern gut belegt», freut sich Obrist. Als Sieger ging Jovan Ristic vom
Platz, bei den «18&U» schwang Robin Müller oben aus. Einen «besonderen Tennisleckerbissen» erlebten die Zuschauer im Herrenfinal, der schliesslich – wie schon 2011 – von Daniel Bieri gewonnen wurde. Bei den Damen setzte sich Verena Mayer durch – es ist ihr sechster Titel in Folge und ihr elfter seit 1995. Rekordverdächtig gut arbeitete auch die Küche, die durch die Interclubmannschaften aus Frick betreut wurde. Sieger MS R1/R9: Daniel Bieri; WS R1/R9: Verena Mayer; MS 18&U R1/R9: Robin Müller; MS 14&U R1/R9: Jovan Ristic; MS 50+ R1/R9: Reiner Hohfelser; MD R1/R9: Patric Leimgruber/Jan Matiaska; WD R1/R9: Agnes Suter/Verena Mayer; DM R1/R9: Sibylle Heuberger/Mario Bernasconi. Infos auf www.tcfrick.ch Unser Bild (Foto: zVg): Die erfolgreichen Spielerinnen und Spieler an den Fricker Clubmeisterschaften.
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fricktal.info n 38 n 18. September 2013
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vom 12.9. bis 25.9. 2013 Kalbstotzen-Braten CH, gerollt
Diverse Ausstellungsmodelle
Eintrittskarten: www.reservix.de Infos: Tourist-Info 0049-7762-808601
16. bis 17. November
www.bernet-metzgerei.ch
Gitarrenfestival
Simmental ď&#x161;ť Jaunpass
Abfahrt 10.00 Uhr in MĂśhlin, 10.15 Uhr in Rheinfelden inkl. ME Fr. 86.-
Akkorde â&#x20AC;&#x201C;
Sonntag, 22. September
AKTION
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Die vielseitigen EinsatzmĂśglichkeiten dieser neuen Technologie stellen wir Ihnen gerne persĂśnlich vor: Datum: Ort:
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MĂśhlin
Dienstag, 24. September 13 19.30 bis 21.00 Uhr PGT Praxis GĂźdel Hirschenweg 1, 4312 Magden
Um Anmeldung wird gebeten:
079 333 42 42
Tel. 061 851 13 77 079 358 24 77 oder 079 320 22 62 www.schwarbreisen.ch info@schwarbreisen.ch
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Hirschenweg 1 4312 Magden
Ă&#x2013;ffnungzeiten: Fr 12.00 bis 20.00 Uhr Sa 10.00 bis 18.00 Uhr So 10.00 bis 16.00 Uhr
T +41 61 841 11 68 info@forumlebensfreude.ch www.forumlebensfreude.ch
Dr. med. Th. Mßnch Facharzt fßr Orthopädie, Reha Rheinfelden
Die Praxis bleibt vom 18. bis 29. September 2013 wegen Ferien geschlossen
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