Fricktal info 2013 47

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Die grĂśsste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 2. Jahrgang 20. November 2013

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Magdener Lyriker in Bonn

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ÂŤDer Druck ist dieses Mal grossÂť Nathalie Zeoli aus MĂźnchwilen geht als Titelverteidigerin an die Racketlon-Weltmeisterschaften Letztes Jahr hat Nathalie Zeoli aus MĂźnchwilen ihr Ziel erreicht und wurde Weltmeisterin im Racketlon. Am kommenden Wochenende finden die Weltmeisterschaften erstmals in der Schweiz statt, und die 25-jährige Spitzensportlerin ist als Titelverteidigerin mit dabei. Wie sie sich darauf vorbereitet hat, wie sie mit dem grossen Druck umgeht und wie es danach weitergeht, hat sie fricktal.info im Interview verraten. SONJA FASLER HĂœBNER Am kommenden Wochenende finden im VITIS SportCenter in Schlieren bei ZĂźrich die 13. Racketlon-Weltmeisterschaften statt. Der Druck als Titelverteidigerin muss riesig sein. Wie gehen Sie damit um? Nathalie Zeoli: Ich versuche, mich nicht zu sehr in die Titelverteidigerinnenrolle drängen zu lassen. Aber Nervosität und ein gewisser Druck sind natĂźrlich trotzdem vorhanden. Eine harte Konkurrentin ist nach wie vor die Tschechin Zuzanna Kubanova. Mittlerweile kommen aber auch gute Mädels aus der Jugend hoch, die durchaus fĂźr Ăœberraschungen sorgen kĂśnnten. Die haben gerade erst das Abi hinter sich, arbeiten noch nicht und kĂśnnen sich so voll aufs Training konzentrieren. Eine ernst zu nehmende Gegnerin ist beispielsweise die Deutsche Sarina Leibig. Sie sind gebĂźrtige Deutsche, jedoch in unmittelbarer Nähe zur Schweiz, in Bad Säckingen, aufgewachsen und wohnen Racketlon-Weltmeisterin Nathalie Zeoli aus MĂźnchwilen wird am kommenden WoFoto: zVg seit Ăźber fĂźnf Jahren in der Schweiz. Wie chenende ihren Titel verteidigen ist das fĂźr Sie, wenn die Weltmeisterschaften erstmals in der Schweiz stattfingute Infrastruktur und auch das Organi- nen Heimvorteil zu nutzen. Besonders den? im Squash ist der Unterschied zu hersationsteam ist hervorragend. kĂśmmlichen Courts gross, da es sich um Nathalie Zeoli: Obwohl ich Deutsche bin, sehe ich die kommende WM eindeu- Macht das einen erheblichen Unter- einen Glascourt handelt. Nur im Tischtennis gibt es kaum Unterschiede, da die tig als Heimturnier. Ich wohne und arbei- schied, wo man trainiert? Tische im Center extra fĂźr die WM aufte nicht nur in der Schweiz, sondern trainiere auch zu einem grossen Teil hier. Als Nathalie Zeoli: Jede Halle ist etwas an- gebaut werden. Vorbereitung habe ich in letzter Zeit so- ders. Es ist gut, wenn man sich schon gar am Austragungsort, in der VITIS-Hal- vorher an die verschiedenen Verhält- Der Druck als Titelverteidigerin ist, wie le in Schlieren, trainiert. Das VITIS ist nisse gewĂśhnen kann. Indem ich in der erwähnt, gross. Haben Sie sich deshalb perfekt fĂźr Racketlon. Es hat eine sehr VITIS-Halle trainiere, versuche ich, mei- auch mental speziell vorbereitet?

Nathalie Zeoli: Mental hilft mir vor allem das Wissen, gut vorbereitet zu sein. Ein spezielles Mental-Training mache ich nicht. Haben Sie am Trainingskonzept etwas geändert? Nathalie Zeoli: Der Umfang ist derselbe geblieben. Allerdings habe ich versucht, die Effizienz zu steigern, indem ich mehr mit spezifischen Coaches zusammenarbeite, die mich auf die WM vorbereiten. Ich muss lernen, mehr auf die Punktedifferenz zu spielen und mich nicht allein aufs Gewinnen der einzelnen Sportarten zu konzentrieren. Das ist der grosse Unterschied, wenn ich Interclub in den einzelnen Sportarten spiele. Dort steht im Vordergrund, zu gewinnen. Ein knapper Sieg hat denselben Stellenwert wie ein deutlicher Sieg. Da im Racketlon jeder einzelne Punkt zählt, ist es entscheidender, jeden Punkt zu spielen, als sei es der letzte. Darßber hinaus muss ich die richtige Balance zwischen aggressivem und defensivem Spiel finden. Ich bin grundsätzlich eine aggressive Spielerin, muss mich also eher zßgeln und dabei trotzdem aufpassen, nicht zu sehr in die Passivität abzurutschen. Sie arbeiten ja so ganz nebenbei noch als Primarschullehrerin in Wallbach? Wie lässt sich das mit dem hohen Trainingsaufwand vereinbaren? Nathalie Zeoli: Ich konnte mein Arbeitspensum mittlerweile von 90 auf 70 Prozent reduzieren. Meine Arbeit lässt sich hervorragend mit dem Training vereinbaren. Zum Glßck habe ich ein so flexibles Team. So kann ich hin und wieder Stunden abtauschen, damit ich mich optimal auf meine Wettkämpfe vorbereiten kann. Darßber hinaus unterrichte ich auch eine ganz tolle Klasse, mit der die Arbeit zum Vergnßgen wird. Momentan schaffe ich es, immerhin täglich zwei bis drei Stunden zu trainieren. Einen Tag pro Woche gÜnne ich mir Pause und gehe zur Massage. Jede Disziplin steht zwei- bis dreimal pro Woche auf dem Programm. Fortsetzung Seite 29

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cke ermÜglichen es uns, Wahrheit von Lßge, Bosheit von Freundlichkeit etc. zu unterscheiden. Dieses Wissen hat Paul Ekman erforscht und beim FBI, der Polizei und unzähligen Firmen angewendet. Er ist das Vorbild fßr den Hauptdarsteller der TV-Serie Lie to Me. Durch das Lesen des Gesprächspartners, kann jeder helfen, Missverständnisse zu vermeiden und die zugrundeliegenden Emotionen verstehen. Dies ist wichtig bei jeder Form des Interviews, bei der Stellensuche, bei Befragungen vor Gericht, bis hin zum ersten Rendez-vous. Das ist der Grund dafßr, warum direkte Geschäftstermine und private Treffen so viel effektiver sind, als Telefonkonferenzen. Herzlichst, Ihre Petra Frese


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fricktal.info n 47 n 20. November 2013 Bezirksanzeiger

aus den gemeinden

Bibel mit allen Sinnen entdecken

Frohe Weihnachten! Grosse Adventsausstellung: Freitag, 22.11. 16 bis 19 Uhr

Riechen, sehen, tasten, hören, schmecken - «Erlebniswelt Bibel» vom 22. bis 30. November in Rheinfelden Die Heilige Schrift der Christen mit allen Sinnen entdecken: Mit einer ungewöhnlichen Bibelausstellung hat sich die kath. Pfarrei Rheinfelden etwas Besonderes einfallen lassen. Vom 22. bis 30. November können Besucher durch berühren, schmecken, riechen, hören und sehen die Welt der Bibel auf etwas andere Art kennenlernen. Eröffnung ist am Freitag, 22. November, um 19 Uhr.

regt werden.» Interessant sicherlich auch die Filmvorführung am Montag, 25. November, 19.30 Uhr, über den Künstler Sieger Köder, dem Pfarrer, der malen kann. Noch immer steht Sieger Köder hinter der Staffelei, malt Glasfens-ter für eine Kapelle, modelliert mit den «Krippeles-Frauen» oder bemalt mit talentierten Dorfbewohnern grossflächig eine Wand. Der Film zeigt Sieger Köder völlig versunken und ganz konzentriert bei der Arbeit. Er fängt die spärlichen Unterhaltungen ein und dabei kommt Sieger Köders versteckter Humor glänzend zum Vorschein. Ein Abenteuer für die ganze Familie, das übrigens auch bestens für Schulklassen geeignet ist. Anmeldungen hierzu unter Tel. 061 836 95 55. Weitere Informationen und Öffnungszeiten auf

MARIANNE VETTER «Berühren bitte», so die Devise dieser Ausstellung, die eine Woche lang im Treffpunkt der kath. Kirche Rheinfelden stattfindet und das Buch der Bücher mit mit allen Sinnen erfahrbar macht. Bereits im Eingangszelt werden die Besucher in die Welt der Gewürze eingeführt. So gibt es beispielsweise verschiedene orientalische Gewürze zum Riechen und ebenso viele Holzsorten, die ertastet werden können, denn auch Bäume spielen in der Bibel eine grosse Rolle. Auf verschiedenen Text- und Bildertafeln werden die wichtigsten Aspekte der Bibel behandelt. Modelle eines Hauses und eines Stalls aus der Zeit der Bibel ergänzen diesen Aspekt in anschaulicher Weise. Ein Beduinenzelt bietet die Möglichkeit, Geschichten aus der Welt der Bibel zu hören, wobei es auch die Gelegenheit gibt, sich als Beduine zu verkleiden. Für Kinder gibt es zudem ein Begleitheft mit Fragen und Rätseln zum

Die Zeit der Bibel kann in der Ausstellung in Rheinfelden auf etwas andere Art kennengelernt werden Foto: zVg

Ausfüllen. Weiter führen kleine Häppchen aus der Bibel-Küche in den Geschmack der biblischen Länder ein. An weiteren Stationen werden Themen wie «Das Judentum», «Der Apostel Paulus», «Das Book of Kells» erläutert. Computerstationen mit Spielen, 100 verschiedene Kinder- und Familienbibeln, eine grosse Bibliothek mit neuester Literatur über die Bibel und ihre Welt, Bibelnächte, Vortrag und Film runden das vielseitige Programm ab.

Bibelnächte, Biblischer Vortrag, Film Bei den Bibelnächten wird anhand ausgewählter Texte und Geschichten ein Einblick in die verschiedenen biblischen Bücher gegeben. Unterschiedliche Methoden laden dazu ein, «das Leben fruchtbar werden zu lassen.» Wobei in der ersten Bibelnacht, am 22. November, das Alte (oder erste) Testament und in der zweiten Bibelnacht am 29. November das Neue (oder zweite) TestaModell eines Hauses und eines Stalls ment im Zentrum steht. Interessierte aus der Zeit der Bibel Foto: zVg sind eingeladen, zu jeder vollen Stunde

zu den Ateliers dazuzukommen oder auszusteigen. Die Bibelnacht beginnt um 19 Uhr und endet um Mitternacht. Am Sonntag, 24. November, beginnt um 16 Uhr ein biblischer Vortrag «Vom Paradiesgarten des Anfangs bis zur Stadt der Vollendung» von Prof. Dr. Hecking, Leiter der bibelpastoralen Arbeitsstelle des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks Zürich. Mit «Die Heilige Schrift – das Wort Gottes» verbinden viele Menschen die Vorstellung, in der Bibel sei eindeutig und unmissverständlich festgehalten, «was gilt». Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die Bibel jedoch als eine grosse Bibliothek, die viele Ansichten, Glaubenshaltungen und Gottesbilder nebeneinander versammelt, so der Referent. «Wer sich zur Bibel als Glaubens-Buch bekennt, bekennt sich also zugleich zur Vielfalt in Leben, Glauben und Kirche. So eröffnet die Bibel einen Text-Raum, in dem wir mit unseren heutigen Lebensfragen ein Zuhause finden können, aber auch zur Reflexion unseres Lebens, Glaubens und Handelns ange-

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Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten der Ausstellung im Treffpunkt der kath. Kirche Rheinfelden: Freitag, 22. November 19.00 – 24.00 Uhr Samstag, 23. November 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 24. November 10.30 – 16.00 Uhr Montag, 25. November. bis Donnerstag, 28. November 16.00 – 21.00 Uhr Freitag, 29. November 16.00 – 24.00 Uhr Samstag, 30. November 10.00 – 16.00 Uhr Ausserhalb dieser Öffnungszeiten (bevorzugt am Morgen) können sich Gruppen und Schulklassen zur Besichtigung anmelden. Anmeldung unter: Tel. 061 836 95 55

Pfadi – Samstag 23. Nov. Stamm Farnsburg: Übung. Antreten: 9 Uhr; Abtreten: 12 Uhr; jeweils Lokal. Mitbringen: Uniform, Kravatte, Zvieri, SBB. Fragen und Abmeldung an: Chiara Antonini v/o Maki 079 441 77 60. Wolfsmeute Toomai und Kala Nag: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Belchenblick. Mitnehmen: SBB, Zvieri. Bei Fragen und Abmeldung: Fabian Rothen v/o Sid, Tel. 061 831 64 30.

Der Samichlaus zu Besuch Wie jedes Jahr kann man bei der Jungwacht und Blauring Rheinfelden/Magden einen Samichlaus nach Hause bestellen und der Familie eine Freude bereiten. Am 5. und 6. Dez., zwischen 18 und 21 Uhr, sind die Leiterinnen und Leiter in Rheinfelden und Magden als Samichläuse unterwegs und kommen auf Wunsch nach Hause. Anmeldeformulare können auf dem Sekretariat der röm.-kath. Kirche in Rheinfelden bezogen werden. Die Anzahl der Besuche ist beschränkt. Die Anmeldung wird nach Eingang berücksichtigt. Anmeldeschluss ist der 30. Nov.

Jahrgänger 1932 Jahresschluss am Mittwoch, 4. Dez., um 17 Uhr im Hotel Rest. Schiff in Rheinfelden. Menü 1: Aargauer Braten Fr. 32.-; Menü 2: Zander- und Lachsfilet Fr. 35.-. Bitte um Anmeldung bis 29. Nov. an Elsi Sommer, Salzbodenstr. 4, Tel. 061 831 21 35.

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mular kann im Sekretariat, Tel. 062 866 40 85 angefordert oder von der Homepage: www. schulestein.ch > Musikschule > Organisation heruntergeladen werden. Aus organisatoriGrüngutentsorgung GAF Das Personal der AGSE, unserer Grüngutent- schen Gründen sind wir auf die Einhaltung des sorgungsfirma, stellt in den Grüncontainern Termins angewiesen. Besten Dank. vermehrt nicht vergärbares Material, wie Plastiksäcke, Plastik-Blumentöpfe sowie Hauskehricht fest. Asche gehört ebenfalls nicht in den Grüncontainer, sondern muss mit dem Haushaltkehricht entsorgt werden. Bitte beachten Sie auch, dass die Container nicht zu schwer oder überfüllt sind. Die Nutzlast der Container beträgt: 140 l = 60 kg / 240 l = 112 kg / 770 l = 355 kg. Gerne informieren wir Sie über die Baupublikationen Möglichkeit der Containermiete (770 l) unter Gegen die nachstehend aufgeführten Baugewww.abfall-gaf.ch > Entsorgung/Grüngut, per suche kann während der Auflagenfrist beim Mail oder Telefon. Für die korrekte Entsorgung Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werdanken wir Ihnen bestens! Gemeindeverband den. Einwendungen sind zu begründen und Abfallbewirtschaftung, Unteres Fricktal Ols- haben einen Antrag über das Rechtsbegehren berg, Tel. 061 843 94 66 (Mo bis Do 13.30 bis zu enthalten. Auf Einwendungen, welche die17 Uhr), Fax 061 843 94 63, gaf@olsberg.ch sen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. WALLBACH MUMPF OBERMUMPF: Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg. Baugesuch Nr.: 2013-141 Kirchgemeindeversammlung: Heute Mittwoch Gesuchsteller: Immo-Rhein AG, Postfach 256, um 20 Uhr im Ref. Kirchenzentrum, Garten- Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kaiserstrasse 5a + 7a; Parzelle: 2050 271. Umschreibung strasse 9, Stein. Bauvorhaben: angeleuchtete Fassadenbeschriftungen an der Westfassade und LeuchtWEGENSTETTERTAL: pylon bei der Arealzufahrt; Hauptmasse: FasEv.-ref. Kirchgemeinde sadenbeschriftungen 2,8 × 1,6 m und 2,5 × 1,5 Eltern-Kind-Morgen am 21. Nov., von 9 bis m (B × H), Pylon 1 × 3,2 m (B × H); Material: 11 Uhr. Kunststoff und Metall; Geschoss: Erdgeschoss; Kirchgemeindeversammlung am 21. Nov., kant. Zustimmung: erforderlich. um 20 Uhr, im Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Zu dieser Kirchgemeindeversammlung, an der Baugesuch Nr.: 2013-142 das Budget 2014 beraten und beschlossen Gesuchsteller: Reformierte Kirchgemeinde, wird, sind alle interessierten Mitglieder der Roberstenstrasse 22, Rheinfelden; Lage BauEv.-ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal herz- grundstück: Roberstenstrasse 22; Parzelle: 460. Umschreibung Bauvorhaben: Montage lich eingeladen. einer Handschranke im Zufahrtsbereich; Sperrbreite: 4 m; Material: Stahl und Kunststoff. Musikschule Region Stein Der nächste An- und Abmeldetermin für das 2. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Semester 2013/14 ist am 15. Dez. (Semester- Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden beginn: 27.1.2014). Das entsprechende For- Auflage-/Einwenderfrist: 22.11.–23.12.2013

Rheinfelden

Ortsbürgergemeindeversammlung; Aktenauflage Der Gemeinderat lädt die stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger auf Montag, 9. Dez., 20 Uhr, zur Ortsbürgergemeindeversammlung in den Rathaussaal Rheinfelden ein. Die Einladung mit Botschaft, Budget und Stimmrechtsausweis wurde in den vergangenen Tagen verschickt. Traktanden: 1) Protokoll der Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom 17.6.2013. 2) Budget 2014; Genehmigung. 3) Neuwahl Finanzkommission und Stimmenzähler für die Amtsperiode 2014/17. 4) Vollmachterteilung an den Gemeinderat für den Erwerb, die Veräusserung, den Tausch und die dingliche Belastung von Grundstücken für die Amtsperiode 2014/ 2017. 5) Verschiedenes. Die Akten der Ortsbürgergemeindeversammlung liegen gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden, in Verbindung mit § 23 Abs. 1 des Gemeindegesetzes, ab 25. November bis zur Versammlung während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf und können teilweise als PDF-Datei vom Internet geladen werden. Gemeinderat

Einwohnergemeindeversammlung; Aktenauflage Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auf Mittwoch, 11. Dez., 20 Uhr, zur Einwohnergemeindeversammlung in den Saalbau des Restaurant Bahnhof Rheinfelden ein. Die Einladung mit Botschaft und Stimmrechtsausweis wurde in den vergangenen Tagen verschickt. Es gelangen folgende Traktanden zur Beschlussfassung: Traktanden: 1) Protokoll der Einwohnergemeinde-Versammlung vom 19.6.2013; Genehmigung. 2) Einbürgerungen; Zusicherung des Einwohnerbürgerrechts. 3) Budget 2014; Genehmigung. 4) Neues Parkierungsreglement; Beschlussfassung. 5) Neubau Verwaltungsgebäude Staatsanwaltschaft; Verpflichtungskre-

dit über 1,2 Mio. Franken für den Mieterausbau Regionalpolizei und Bevölkerungsschutz Unteres Fricktal. 6) Umbau der Liegenschaft «Restaurant Salmen» zur Stadtbibliothek; Verpflichtungskredit über 1,96 Mio. Franken. 7) Sanierung «Rotes Haus»; Verpflichtungskredit über 4,36 Mio. Franken. 8) Kreditabrechnung «Pflästerung Altstadt»; Genehmigung. 9) Verschiedenes.

Der jährliche Klaushock findet statt am Mittwoch, 27. Nov. Wir treffen uns um 18 Uhr im Restaurant La Ticinella in Rheinfelden zum Nachtessen. Es gibt vier Menüs zur Auswahl. Anmeldung bis Samstag, 23. Nov., an Erika

Die Akten der Einwohnergemeindeversammlung liegen gestützt auf § 23 Abs. 1 des Gemeindegesetzes ab 27. Nov. bis zur Versammlung während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf und können teilweise als PDF-Dateien vom Internet geladen werden. Gemeinderat

AG: Nothilfe für Taifun-Opfer auf Philippinen: Kanton Aargau spendet 150 000 Franken.

Vernissage – Einladung an die Bevölkerung

Anstieg der Erwerbstätigen um 0,6 Prozent. Anzahl der Erwerbstätigen schweizweit im 3. Quartal gestiegen.

Die Stadt Rheinfelden erhält eine neue Stadtgeschichte. Die Bevölkerung ist herzlich zur öffentlichen Vernissage mit anschliessendem Apéro am Donnerstag, 28. Nov., 19.30 Uhr im Kurbrunnen an der Habich-Dietschy-Strasse eingeladen. Nach der Feier kann die neue Stadtgeschichte käuflich erworben werden. Die Anzahl Sitzplätze ist beschränkt «s hät so lang s hät». Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, auf dem Stadtbüro im Rathaus ab 13. Nov., ein Ticket abzuholen.

SeniorInnen für SeniorInnen Informationsveranstaltung am Donnerstag, 21. Nov., im Mehrzeckraum des Spital Rheinfelden, Riburgerstrasse 12, 15 bis ca. 17 Uhr. An dieser Veranstaltung sprechen zwei Referenten: Herr Jan Roloff, Neuropsychologe (Spital Biel), über «Diagnose Demenz: Umgang mit Betroffenen und Angehörigen» sowie Frau Käthi Hirt, Leitung Pflegedienst GZF, über: «Im Alter rundum versorgt und möglichst eigenständig». Das geriatrische Angebot des Gesundheitszentrum Fricktal. Die Vorträge sind öffentlich und kostenlos. Vorstand Verein SfS

BL: Volle Gefängnisse: Das Bezirksgefängnis Arlesheim soll bis Ende 2014 in Betrieb bleiben. 40 Jahre Stammzellentransplantation - Universitätsspital Basel führend in Forschung und Entwicklung. HEV-Immobilienausblick 2014: Die Nachfrage nach Büro- und Geschäftsimmobilien geht schweizweit klar zurück. OL-Sport: Aargauer OL-VerbandsNachwuchskader erhält mit Matthias Leonhardt im Trainerteam weltmeisterliche Verstärkung.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Kündigung der Gesamtschulleiterin

I ha lang uf dere Wält dörfe si, ha vil Schöns aber au vil Schwers erläbt. Drum lönd mi jetzt schlofe, i ha gfunde mini Rueh, decked mi mit Liebi und nid mit Träne zue! Sophie Hämmerli-Marti

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Ömsi, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante

Elsa Jegge-Rohr 04. Mai 1923 – 12. November 2013 Nach einem langen, erfüllten Leben durfte sie im Alters- und Pflegeheim Kloos friedlich einschlafen. Wir durften eine lange, schöne Strecke zusammen gehen. Nun trennen sich unsere Wege. Traurig lassen wir dich gehen Doris und Felix Sacher - Jegge mit Ueli, Jolanda und Peter Peter Jegge mit Denise und Simon

Unsere Gesamtschulleiterin, Frau Eva Davanzo, hat sich entschieden, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen und verlässt unsere Schule auf Ende Januar 2014. Momentan wird die Stellvertretung durch Frau Doris Becker, Schulleiterin Bezirksschule, für den Bereich Pädagogik, und Frau Annelise Fankhauser, Administrative Schulleitung, für den Bereich Organisation und Administration sichergestellt. Eine mittelfristige Lösung ist in Arbeit und wird zu gegebener Zeit kommuniziert. Fragen beantwortet der Präsident der Schulpflege, Herr Sukhwant Singh (079 848 15 37 oder sukhwant.singh@sikh.ch). Die Schulpflege dankt Frau Eva Davanzo für ihr Engagement an unserer Schule in den vergangenen sechs Jahren und wünscht ihr alles Gute für die berufliche Zukunft. Schulpflege

Traueradresse: Peter Jegge, Stadtweg 53, 4310 Rheinfelden

Bänzenschiessen Dornach mit Abschlusshock bei Imhof Maisprach: gemeinsame Abfahrt Samstag, 30. Nov., 13 Uhr, Rest. Adler Möhlin; Anmeldung zum Abschlusshock beim Präsidenten bis 24. Nov. – Schiesszeiten: Sa, 30.11., 9.30–12/13–16, So 1.12., 10–12/13–15.

Reformierte Kirchgemeinde May, 061 831 36 40, oder H. Stadler, 061 831 vom 11.12.2013. Nebst unseren Mitgliedern 65 38. sind auch Sympathisanten und Gäste an unserer Parteiversammlung herzlich willkommen. Jahrgänger 1947 SVP Stadt Rheinfelden, Daniel Vulliamy (Präs.) Wir treffen uns am Donnerstag, 5. Dez., 19 Uhr im Restaurant Ticinella und erwarten den Sa- SVP Stadt Rheinfelden michlaus. Bei der obligatorischen Reservierung Parteiversammlung – Die Schweiz. Volkskönnt Ihr aus zwei Menüs auslesen. Anmel- partei, Sektion Rheinfelden, führt am Donnersdung bis Montag, 2. Dez. bei unserer Silvia, Te- tag, 21. Nov., 20 Uhr, im Rathauskeller an der lefon 061 831 28 44. OK Marktgasse 16, ihre Parteiversammlung durch. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung, DiskusJahrgänger 1948 sion und Parolenfassung zu den traktandierFifty-fifties Zu unserem traditionellen Klaus- ten Geschäften der Einwohnergemeinde-Verhock treffen wir uns am Mittwoch, 4. Dez., um sammlung am 11. Dez. Sypathisanten und 19 Uhr im «La Ticinella». Das Essen ist fakul- Gäste sind nebst unseren Mitgliedern herzlich tativ. Bitte meldet euch bis 30. Nov. an bei Kä- willkommen. SVP Stadt Rheinfelden thi Felber, Tel. 061 831 65 17, oder per Mail kaethy-felber@bluewin.ch

Jahrgänger 1956

Möhlin

Wir treffen uns zu einem speziellen Herbsthock am 29. Nov. um 19 Uhr in der Saline in Riburg. Eine Anmeldung ist nötig! Genaue Infos und Anmeldung bei: balz.scharf@bluewin.ch 061 Baugesuch 831 19 01. Neue Gesichter sind herzlich will- Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom kommen! 21.11. bis 23.12.2013 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen BüJahrgänger 1958 rostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Einladung zum Jahresabschlussessen. Wir tref- Baugesuch kann während der Auflagefrist fen uns am Freitag, 13. Dez., ab 19 Uhr im Kel- beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erlerstübli des Restaurant Rössli in Rheinfelden. hoben werden. Die Einwendung muss vom EinAnmeldung mit Menüwahl bitte bis 9. Dez. an wender selbst oder von einer von ihm bevollSusanne Wahl-Paroz, Cristalinweg 2, Rheinfel- mächtigten Person verfasst und unterzeichnet den (susanne-wahl@teleport.ch). Menü 1: sein. Sie hat einen Antrag und eine BegrünPouletcurry mit Risotto; Menü 2: Pouletge- dung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welschnetzeltes mit Champignonsrahmsauce und chen Entscheid der Einwender anstelle der Risotto; Menü 3: Risotto, Champignonsrahm- nachgesuchten Baubewilligung beantragt. sauce und Gemüse (vegetarisch). Slavica ser- Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen viert uns dazu einen Salat und ein Dessert. der Einwender diesen anderen Entscheid verNeuzuzüger sind herzlich willkommen. Anne langt. Marie und Susanne • Bauherrschaft / Grundeigentümer: Nobert und Elisabeth Strebel-Wenger, HabsburgerParteiversammlung SVP Rheinfelden weg 2, Möhlin; Projektverfasser: Robert LützelDie SVP der Stadt Rheinfelden führt am Don- schwab Architektur und Bauführung GmbH, nerstag, 21. Nov., 20 Uhr, im Rathauskeller, Hauptstrasse 5, Möhlin; Bauobjekt: Neubau Marktgasse 16, ihre Parteiversammlung durch. Zweifamilienhaus und Abbruch bestehende Im Mittelpunkt steht die Parolenfassung zu Liegenschaft; Lage: Parz. 111, Habsburgerweg den Traktanden der Gemeindeversammlung 2; Zone: W2.

Missionsbazar und Kerzenziehen – Freitag, 22. Nov., von 17 bis 21 Uhr, Samstag, 23. Nov., von 10 bis 17 Uhr, Sonntag nach dem Gottesdienst. – Das Bazarteam wirkte wieder fleissig das ganze Jahr hindurch und hat das Sortiment erweitert mit Filz- und Holz-Aufhängern zum Schmücken von Haus oder Tannenbaum, edlen Glassternen, neuen Kinderjäckli und Finkli, Loop-Schals in Stoff und Wolle und vielem mehr. • Als spezielle Attraktion wird am Samstag ein Korbflechter sein Handwerk vorführen. Die gefertigten Produkte können direkt vor Ort erworben werden. • Am Stand vom ClaroWeltladen gibt es Feines aus fairem Handel und nachhaltiger Produktion. • Am Samstag bietet der Frauenverein das traditionelle Kerzenziehen an. • Für das leibliche Wohl unserer Gäste ist natürlich auch gesorgt. Lassen Sie sich von selbstgemachten Köstlichkeiten auch schon am Freitagabend verwöhnen. Am Samstag gibt es, nebst der beliebten Gulaschsuppe, wieder das feine Burgundergeschnetzelte. Kerzenziehen vom reformierten Frauenverein am 23. Nov. im Untergeschoss vom Kirchgemeindehaus; am 29. Nov. bis 1. Dez. auf dem Adventsmarkt Möhlin. – Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit, Kerzen in verschiedenen Grössen zu ziehen. Entweder eine einzelne von Hand oder bis zu 6 Stück auf einmal mit dem «Kerzenkarussell». Damit kann man selbst seine Bienenwachskerzen für den Weihnachtsbaum ziehen. Der Gewinn aus dem Kerzenziehen geht an wohltätige Organisationen. Am 5., 6. und 7. Dez. ist der St. Nikolaus unterwegs. Wünschen Sie eine Besuch? Anmeldezettel liegen im Pfarreizentrum Schallen und in der röm.-kath. Kirche auf. Anmeldeschluss ist der 27. Nov. Bei Fragen: Rahel Schmidlin (061 851 45 07) / Christina Metzger (061 851 08 51)

Christkatholischer Frauenverein Donnerstag, 21. Nov., 14 Uhr, Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst Susi Brogli, Tel. 061 851 36 52. Danke den vielen Kuchen/Torten-Bäckerinnen, welche uns an Allerheiligen und am Familienabend unterstütz haben. Vorstand

Wallbach

Telefon 144 061 835 66 66 062 874 50 00

Ärzte

Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

061 261 15 15 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes Fricktal

0848 261 261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 23. November, 16 Uhr, bis 30. November, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.30 und 17.30 bis 18.30 Übrige Zeiten: Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Obermumpf

Baupublikation

Häckseldienst

Freitag, 6. Dez. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Das Wahlbüro im Gemeindehaus Obermumpf ist wie folgt geöffnet: Sonntag, 24. Nov., von 9 bis 9.30 Uhr. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass es immer wieder ungültige briefliche Stimmabgaben gibt. Wir machen Sie daher darauf aufmerksam, dass man bei brieflichen Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschreiben, nur die Stimm-/Wahlzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustell- und Antwortkuvert legen muss. Bei fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Helfen auch Sie der Gemeinde Porto zu sparen, indem Sie ihr Couvert im Gemeindehausbriefkasten einwerfen (am Abstimmungssonntag bis spätestens 9 Uhr). Herzlichen Dank! Wahlbüro

Erteilte Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Gerhard und Christine Schlögl, Obermumpf; Bauobjekt: Bau einer Wärmepumpenanlage; Ortslage: Parzelle Nr. 152 (AGV 293), Berm 6, Obermumpf. Gemeinderat

«Grättimabache»

Forderungen für das laufende Jahr gegenüber der Gemeinde …

am 6. und 7. Dez. mit Samichlaus-Besuch, Wienerli im Teig und Getränken anlässlich der Küchenausstellung, E. Thomann AG, Wallbach, von 14.30 bis ca. 18 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 25.- pro Kind. Anmeldung unter Tel. 079 393 04 21 (Herr Gerber).

… sind bis 8. Dez. der Finanzverwaltung Obermumpf in Rechnung zu stellen. Nur so wird es möglich sein, die Verwaltungsrechnung 2013 termingerecht abzuschliessen. Vielen herzlichen Dank. Finanzverwaltung

Voranzeige: Adventsschmuckverkauf

Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf www.jugendtreff-mumpf.ch/Tel. 079 795 50 93 Am Freitag, 22. Nov., ist der Treff wie gewohnt, von 19 bis 23 Uhr, geöffnet. Es findet ein PingPong-Turnier statt! Treff-Team

Schon bald ist es wieder soweit, der traditionelle Adventsschmuckverkauf des röm.-kath. Frauenbundes findet in diesem Jahr am Samstag, 30. Nov., ab 9 Uhr vor dem Volg statt. Sie finden dekorative Türkränzli, Adventskränze sowie Kerzengestecke. Reservieren Sie sich dieses Datum schon heute und kaufen Sie Ihren Weihnachtsschmuck bei uns. – An alle freiwilligen Helfer: Wir beginnen mit Kränzlibinden am Montag, 25. Nov., ab 19 Uhr, in der Unterkirche. Röm.-kath. Frauenbund

Kirchgemeindeversammlung

St. Nikolaus kommt zu Besuch

Die röm.-kath. stimmberechtigten Mitbürger sind herzlich eingeladen, am Freitag, 22. Nov., um 20 Uhr an der Kirchgemeindeversammlung im Pfarrsaal teilzunehmen. Sie haben dabei die Möglichkeit, die Geschicke von Kirchgemeinde und Pfarrei mitzugestalten. Traktanden siehe offiz. Kirchenorgan. Die detaillierte Jahresrechnung 2012 liegt seit 8. Nov. zur Einsichtnahme im Pfarrhaus auf. Termin bitte mit dem Sekretariat absprechen.

Der St. Nikolaus besucht Ihr Kind in diesem Jahr am Freitag, 6. Dez., ab 18 Uhr. Im Volg und in der röm.-kath. Kirche liegen die Anmeldeformulare bereit. Zum Organisieren der Besuchstour benötigen wir Ihre Anmeldung bis Montag, 2. Dez. Bitte werfen Sie das Anmeldeformular in den Briefkasten von Fam. Kurt Dietwyler-Sibold, Bündtematt 9, Obermumpf. Der Samichlaus freut sich, wenn er Ihr/e Kind/er besuchen darf! Röm.-kath. Kirchgemeinde

Mumpf Jugendtreffpunkt Waikiki

Besuch des St. Nikolaus kath. Pfarrei

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

bis 6. Dez. der Finanzverwaltung einzureichen. Insbesondere die Unternehmen werden gebeten, ausstehende Rechnungen (mit Regie-/Arbeitsrapporten) bis zum genannten Termin geltend zu machen. Besten Dank. Finanzverwaltung Urnenöffnungszeit

Bauherr und Projektverfasser: Hürbin + Frey AG, Bahnhofstrasse 16, 4313 Möhlin; Grundeigentümer: Thimag AG, Kapellenstrasse 4, Wallbach; Bauvorhaben: 2 Einfamilienhäuser mit Autounterstand; Lage: Rote Gasse/Schybenstuck; Parzelle 1342. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 20.12.2013 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten eiHäckseldienst Freitag, 6. Dez. Anmeldung bis drei Arbeitsta- nen Antrag und eine Begründung zu enthalten. ge vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof Bauverwaltung 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 Karton-Sammlung 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete An- Freitag, 22. Nov. Bereitstellung vor 7 Uhr! Der meldung kann erst beim nächsten Häckselter- Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. min berücksichtigt werden! Weitere Angaben GAF siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Schützengesellschaft

Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 20. November 2013, um 14.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Rheinfelden statt.

Notfall

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Wahl Vizeammann Innert der gesetzlichen Anmeldefrist hat sich für den zweiten Wahlgang Gemeinderätin Michaela Lüchinger, CVP, zur Wahl als Vizeammann angemeldet. Innert der Nachmeldefrist sind keine neuen Anmeldungen eingereicht worden, sodass Gemeinderätin Michaela Lüchinger, CVP, in stiller Wahl als Vizeammann gewählt ist. Der Gemeinderat setzt sich in der Amtsperiode 2014/17 demnach wie folgt zusammen: Gemeindeammann: Paul Herzog, SVP; Vizeammann: Michaela Lüchinger, CVP; Gemeinderäte: Werner Bitter, parteilos; Roland Jegge, SVP, und Jris Pümpin Reiffer, SVP. Die Inpflichtnahme durch Regierungsrat Dr. Urs Hofmann findet am 9.12.2013 in der Stadthalle Laufenburg statt. Der Amtsantritt erfolgt per 1.1.2014. Gemeinderat

Forderungen gegenüber der Gemeinde Damit die Gemeinderechnung 2013 termingerecht abgeschlossen werden kann, sind sämtliche Forderungen gegenüber der Gemeinde

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Herr dir nahm die Kraft. Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was du an Liebe uns gegeben, das wissen nur wir ganz allein.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Werner Stocker-Schnetzler 5. Oktober 1935 – 11. November 2013

Dein plötzlicher Tod hat uns erschüttert. Dein Herz hat aufgehört zu schlagen. 4324 Obermumpf, Ausserdorf 15 Unsere guten Gedanken begleiten dich Rosa Stocker-Schnetzler Roland und Celeste Stocker-Paula Samira Nadi-Stocker mit Mounia und Jassin Alfred und Doris Stocker-Müller Marcel und Olivia Stocker-Leubin Sarina, Timo und Fabio Geschwister und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 22. November 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Obermumpf; anschliessend Trauergottesdienst in der röm. kath. Kirche. Dreissigster: Samstag, 4. Januar 2014, um 18.00 Uhr. www.kondolieren.ch


5

fricktal.info n 47 n 20. November 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Mittagstisch

le!Âť Reservation nimmt Astrid MĂźller unter Am Dienstag, 26. Nov., findet kein Mittags- 079 231 03 61 entgegen. tisch statt, da die Unterkirche anderweitig beVelo-Moto-Club setzt ist. Zum Vormerken fĂźr Helfer vom Festival 2013: Das Helferfest findet am Samstag, 12.4.2014 statt. PersĂśnliche Einladung folgt. OK Schupfart Festival

Die BevÜlkerung von Schupfart sowie alle Neuund Wiedergewählten werden herzlich zur Wahlfeier am 24. Nov., um 17 Uhr, in die Turnhalle eingeladen. Es findet ein ApÊro zu Ehren aller neu- und wiedergewählten Rats- und Kommissionsmitgliedern statt. Ihnen soll als Zeichen der Wertschätzung gratuliert und fßr ihr Engagement zum Wohle des Dorfes gedankt werden kÜnnen. Die Neugewählten werden in den Gremien herzlich willkommen geheissen. Gemeinderat

Rechnungsabschluss Wer gegenĂźber der Gemeinde Schupfart fĂźr das Jahr 2013 noch Guthaben oder Forderungen geltend machen mĂśchte, wird gebeten, diese bis 6. Dez. in Rechnung zu stellen. Abteilung Finanzen Schupfart

Gemeindedaten 2014 Der Gemeinderat hat folgende Daten fĂźr die nächstjährigen Anlässe festgelegt und bittet um Vormerkung: • Rechnungs-Gemeindeversammlung: Freitag, 27.6.2014 • Budget-Gemeindeversammlung: Freitag, 28.11.2014 • JungbĂźrgerfeier (Jg. 1995+1996): Freitag, 5. 9.2014 • Kommissionsessen: Freitag, 17.10. 2014.

Bauanzeige Fam. Anton Schmid, SchÜnenbßhlstrasse 230, Schupfart, meldet folgende Bautätigkeiten, welche keine Baubewilligung erfordern: Ersetzen der Fenster sowie Reinigung der Hausfassade am Wohngebäude Nr. 230, Parzelle Nr. 137, SchÜnenbßhl. Gemeindekanzlei

Jahreskonzert der Musikgesellschaft Unter dem Motto Mexico freut sich die MG Schupfart, Sie am Samstag, 23. Nov., 20.15 Uhr und Sonntag, 24. Nov., 14 Uhr in der MZH Schupfart zu unserem diesjährigen Jahreskonzert begrßssen zu dßrfen! Seien Sie dabei, wenn die Schnellste Maus von Mexico am Kirschblßtenfest das Auto wäscht. Unsere Dirigentin Evi Sanoll hat die Zßgel fest im Griff und mit Nicole Häberli reitet das Publikum gekonnt und mit viel Humor durch die Steppen von Mexico! Arriba, Arriba! Andele, Ande-

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Wegenstetten Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Reduzierter Winterdienst Der Winter mit seinen typischen Witterungsverhältnissen wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Fahrzeughalter und Fussgänger werden gebeten, sich den gegebenen Verhältnissen anzupassen. Alle haben auf ihre Art mit den in dieser Jahreszeit tßckischen Strassenzuständen zu kämpfen, darum ist es unerlässlich, Rßcksicht aufeinander zu nehmen. Wie seit einiger Zeit ßblich, wird auch in diesem Jahr auf eine Schwarzräumung verzichtet und vermehrt Splitt gestreut. Salz wird nur sehr beschränkt an exponierten Stellen eingesetzt. Damit die Schneeräumung nicht behindert wird, sollten Autos nicht auf Üffentlichen Strassen abgestellt werden. Jegliche Haftung fßr Schäden an solchen parkierten Fahrzeugen wird seitens der Gemeinde abgelehnt. Gemeinderat

Heute Mittwoch, 20. Nov., ist wieder Generationenkaffee von 14 bis 16.30 Uhr. FĂźr Kinder stellen wir eine Spielecke zur VerfĂźgung. – Nächster Kaffee: Mittwoch, 11. Dez. IG EV

Pastoralbesuch Im Rahmen seiner Pastoralbesuche im Fricktal wird Weihbischof Theurillat mit seinem Team am Samstag, 23. Nov., in den Pfarreien MÜhlin, Zeiningen, Zuzgen und Wegenstetten-Hellikon auf Besuch sein. Gespräche mit Vertretern der einzelnen Kirchgemeinden und mit den Seelsorgern u.a. auch zum Thema Pastoralräume sind vorgesehen. Nachmittags ist um 15 Uhr ein Treffen mit allen interessierten PfarreiangehÜrigen im Pfarrsäli Wegenstetten vorgesehen und als Abschluss des Pastoralbesuchs findet um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael in Wegenstetten eine Eucharistiefeier statt, zu der alle Gläubigen aus den vier Pfarreien herzlich eingeladen sind.

Hellikon

Heute Gemeindeversammlungen! Die OrtsbĂźrgergemeindeversammlung von heute Mittwochabend beginnt um 19.30 Uhr, die Einwohnergemeindeversammlung um 20 Uhr. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung!

Abstimmungen und Wahlen Am 24. Nov. finden folgende Abstimmungen statt: Bund: • Volksinitiative 1:12 • Familieninitiative – Steuerabzßge auch fßr Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen • Änderung Nationalstrassenabgabegesetz. Kanton: • Volksinitiative Bezahlbare Pflege fßr alle Die Abstimmungsurnen sind in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Eine persÜnliche Stimmabgabe ist am Sonntag, 24. Nov., von 9 bis 9.45 Uhr mÜglich. Vergessen Sie auf keinen Fall, Ihren Stimmrechtsausweis zu unterschreiben, falls Sie brieflich abstimmen oder sich an der Urne vertreten lassen (ohne Unterschrift ist Ihre Stimmabgabe ungßltig!). Die genauen Vorschriften sind auf dem Couvert nachzulesen. Mit einem Einwurf Ihres Stimmrechtsausweises in den Briefkasten der Gemeindekanzlei (bitte Grossbriefkasten benßtzen) anstelle einer Postaufgabe helfen Sie mit, Portokosten zu sparen. Vielen Dank!

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Baugesuch Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 21. Nov. bis 20. Dez. 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bßrostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Grßnden der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Karl Schlienger, Schulstrasse 1, Hellikon; Bauobjekt: Beim bestehenden Schopf AGV Nr. 159 auf der Sßdostseite das Dach verlängern und mit Ziegeln eindecken; Lage: Parzelle Nr. 8, Schulstrasse; Zone: Kernzone.

Abstimmungswochenende vom 24. November

Wir weisen darauf hin, dass bei der brieflichen Stimmabgabe der Stimmrechtsausweis zu unterschreiben ist. Die Stimm- und Wahlzettel Baubewilligung sind zwingend in das beigelegte amtliche Der Gemeinderat hat im Rahmen einer Bauan- Stimmzettelkuvert zu legen. Stimmrechtsauszeige folgende Bewilligung erteilt: Familie weis und Stimmzettelcouvert sind getrennt in SchĂźrmann-Berz, Steinacher 29, Wegenstet- das Antwortcouvert zu legen. Die Abstimmung

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Einladung zur Wahlfeier am 24. Nov.

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Am Sonntag, 24. Nov., wird ßber 3 eidgenÜssische und 1 kantonale Vorlagen abgestimmt sowie die fßnf Mitglieder des Gemeinderates, den Gemeindeammann, den Vizeammann und ein Mitglied der Schulpflege gewählt. Die entsprechenden Unterlagen haben die Stimmberechtigten in den letzten Tagen erhalten. Die Urne ist am Sonntag, 24. Nov., von 9.30 bis 10 Uhr geÜffnet. Die briefliche Stimmabgabe kann portofrei ßber die Post oder durch Einwurf in den Briefkasten beim Schulhaus bis am Abstimmungssonntag um 10 Uhr vorgenommen werden. Wichtig ist dabei, dass die/der brieflich Stimmende auf dem Stimmrechtsausweis unterschreibt, alle Wahl- und Abstimmungszettel in das amtliche Stimmzettelkuvert legt, dieses zusammen mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis ins Zustellkuvert verpackt. Ehegatten und eingetragene Partner dßrfen einander unter Vorlage des unterzeichneten Stimmrechtsausweises des/ der Vertretenen an der Urne vertreten. Gerne hoffen wir auf eine rege Wahlbeteiligung. Das Wahlbßro

Montag, 9. Dez. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HĂśhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten HäckselterFrauenverein Nicht vergessen! Am Dienstag, 26. Nov., findet min berĂźcksichtigt werden! Weitere Angaben im Pfarreisaal von 13 bis 18 Uhr das ÂŤChränz- siehe GAF-Abfallkalender. GAF leÂť statt. Material ist genĂźgend vorhanden. Bitte Rebschere und Messer selbst mitbringen. Feuerwehr Wabrig Atemschutz: Freitag, 22. Nov., 20 Uhr, FWVorstand Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. RĂśm.-kath. KirchgemeindeIm Brandfall: Tel. 118 versammlung Am Mittwoch, 4. Dez., 20.15 Uhr, findet im Pfarreisaal die Kirchgemeindeversammlung Dr Samichlaus chunnt ‌ statt. Alle Stimmberechtigten sind herzlich ein- auch dieses Jahr am 5. und 6. Dezember zu den geladen. In der Zeit vom 19. Nov. bis 3. Dez. Kindern in Wegenstetten. Anmeldung nimmt liegen die Versammlungsakten in der Gemein- bis 2. Dez. Silvia Eberle, Tel. 061 871 09 76, gerne entgegen. dekanzlei Ăśffentlich auf.

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Eidg. und kant. Abstimmungen vom 24. November

Häckseldienst

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Schupfart

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Ute Brodmann Autorin, Beraterin fßr energetische Ernährung Brodmann & Brodmann. entwicklungsimpulse, Zeihen

Weihnachtsgebäck

Nächste Woche beginnt die Adventszeit und damit auch die Zeit der Weihnachtsbäckerei. Es hat Tradition, um die Weihnachtszeit nach speziellen Rezepten und in speziellen Formen zu backen. Bei den Zutaten sind es vor allem die sßss/ scharfen und wärmenden Gewßrze, wie Zimt, Nelken, Orangenschale oder Anis, die das Weihnachtsgebäck von dem unterscheiden, das es das ganze Jahr ßber gibt. Natßrlich ist es sinnvoll, diese Gewßrze im Winter zu verwenden, da sie wärmen und die Verdauung fÜrdern, und im Winter sind wir aufgrund der Kälte und der Dunkelheit anfälliger fßr Sßsses, aber es spricht auch nichts dagegen, Vanillekipferl oder Zimtsterne im Herbst oder Frßhjahr zu essen. Interessanterweise verbinden wir aber diese Gewßrze so mit Weihnachten, dass sie in bestimmten Kombinationen nur in den Weihnachtsplätzchen vorkommen. Jedes Land und jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten und trotz Globalisierung sind Mailänderli, Brunsli, AnisbrÜtli und Spitzbuben ausserhalb der Schweiz weitgehend unbekannt. Anders sieht es mit Lebkuchen aus, die man fast ßberall in Europa findet, wenn auch mit unterschiedlichen Gewßrzen. Weitere häufig verwendete Zutaten sind Schokolade und Nßsse oder Mandeln. Bei uns besonders verbreitet sind Baumnßsse, da sie in der Region wachsen und kurz vor Weihnachten trocken genug zum Verzehr sind. Selbstgemachtes Weihnachtsgebäck ist auch immer ein beliebtes Mitbringsel während der Adventszeit, denn was gibt es schÜneres, als eine Dose bunt gemischter, liebevoll dekorierter Weihnachtsplätzchen geschenkt zu bekommen; dies ganz besonders, wenn es andere Rezepte als die eigenen sind. Die traditionellen Formen sind Sterne, Herzen, Tannenbäume und Kreise, später kamen

dann alle mÜglichen Tierformen dazu und heute kann man AusstechfÜrmchen in vielen Variationen haben, von Hanfblättern, ßber Fßsse bis hin zu chinesischen Schriftzeichen, und nicht zu vergessen: Engel. Das einfachste Rezept besteht nur aus Mehl, Butter, Zucker und Ei. Der Teig wird gut geknetet, eine Weile kalt gestellt, dann ausgerollt und mit FÜrmchen ausgestochen. Nach dem Backen werden sie mit Zuckerguss ßberzogen und mit kleinen bunten Zuckerperlen oder Schokostreuseln bestreut. Natßrlich kann man diesen einfachen Teig mit Gewßrzen oder Nßssen ergänzen. Ich persÜnlich bin nicht so ein Freund von sßssem Gebäck, deshalb gibt es bei mir eher Marzipan, gefßllte Datteln und getrocknete Apfelschnitze. Eine Ausnahme ist der Walnusskuchen, den ich seit vielen Jahren in der Weihnachtszeit backe. Das Rezept finden Sie auf meiner Webseite unter www.entwicklungsimpulse.ch/Koch buecher1.html/ Es eignet sich auch fßr Muffins oder Cupcakes, allerdings nicht fßr Plätzchen zum Ausstechen. Wenn Sie es, wie ich, lieber salzig pikant mÜgen, kÜnnen Sie auch den einfachen Dinkelteig mit Gewßrzen und etwas Salz zubereiten, mit FÜrmchen ausstechen und zu Plätzchen verarbeiten. Diese eignen sich mit etwas Käse oder einer Gemßse- oder Olivenpaste auch sehr gut als ApÊro oder mit einer Suppe oder einem Salat dazu als leichtes Abendessen. Der nächste Ratgeber erscheint erst nach Weihnachten. Deshalb wßnsche ich Ihnen schon jetzt schÜne und geruhsame Festtage. Wenn Sie keine Idee haben, was Sie an den Feiertagen kochen sollen, schreiben Sie mir doch, ich helfe gerne mit Ideen und Tipps. Und falls Sie noch ein Weihnachtsgeschenk brauchen, empfehle ich meine Bßcher und energetischen Schmuckstßcke, die Sie bei mir auch ganz kurzfristig noch bekommen.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen, oder besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch

per Briefkasten beim Gemeindehaus kann bis Sonntag, 24. Nov., 9.30 Uhr erfolgen. Die Abstimmungsurne befindet sich im Schalterraum der Gemeindekanzlei und ist am Sonntag, 24. Nov., von 9 bis 9.30 Uhr geĂśffnet. WahlbĂźro

Bestellung Weihnachtsbäume Sie haben in den letzten Tagen den Bestellzettel fßr die Weihnachtsbäume erhalten. Leider ist uns ein Fehler unterlaufen, das heisst wir haben die Nordmanntanne auf der Bestellung vergessen. Falls Sie eine Nordmanntanne (mittel) zum verbilligten Preis von Fr. 20.- wßnschen, kÜnnen Sie diese auf ihrem Bestellzettel noch ergänzen oder der Gemeindekanzlei melden (Tel. 061 871 01 61). Wir danken fßr Ihr Verständnis.

Gemeinderat Der fßr den Bau zuständige Gemeinderat Fabian Mßller hat sein Amt per 5. Nov. aus gesundheitlichen Grßnden niedergelegt. Fßr das Bauwesen ist ab sofort der Gemeinderat Josef Hasler zuständig. Wir bitten die BevÜlkerung um Kenntnisnahme. Gemeinderat

Deponie LĂśrenloch Die Deponie LĂśrenloch ist an folgenden Samstagen von 16 bis 16.30 Uhr geĂśffnet: 30. Nov. und 28. Dez.

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Bßro-Elektronik sowie ZubehÜr / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards

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Ratgeber Ernährung

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Bezirksanzeiger

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Zuzgen

Häckseldienst Montag, 9. Dez. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

Weitere Beiträge siehe «Unteres Fricktal».

Reduzierter Winterdienst auf Gemeindestrassen

Der Winterdienst auf den Zuzger Gemeindestrassen wird auf ein Minimum reduziert. Es erfolgt keine Schwarzräumung. Fahrzeugführer und Fussgänger werden gebeten, sich jeweils Feuerwehr Wabrig den winterlichen Verhältnissen anzupassen. Atemschutz: Freitag, 22. Nov., 20 Uhr, FW- Damit die Schneeräumung nicht behindert Magazin Hellikon. wird, werden die Fahrzeughalter gebeten, ihre Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Fahrzeuge nicht auf den Strassen oder GehIm Brandfall: Tel. 118 wegen abzustellen. Für Schäden, welche an nicht korrekt abgestellten Fahrzeugen entsteDr Samichlaus chunnt … hen, lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. am 5. und 6. Dezember in Hellikon zu den Kin- Gemeinderat dern. Wer einen Besuch wünscht, möchte sich bitte bis 2. Dezember bei Brigitte Hasler, Tel. Abstimmungswochenende / 061 871 09 36 (von 19 bis 20 Uhr) anmelden. Urnenöffnungszeit Die Urne für die eidgenössischen und kantona«Radio Funkloch» in Hellikon len Abstimmungen ist am Sonntag, 24. Nov., Am 30. Nov. findet in Hellikon das traditionelle von 9 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufJahreskonzert statt. Traditionell? Von wegen. gestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Unter dem Motto «Radio Funkloch» präsen- Stimmabgabe die Anleitung auf der Rückseite tiert Ihnen die Musikgesellschaft Hellikon des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass (MGH) ein Konzert der besonderen Art. Seit die Stimmzettel im Stimmzettelcouvert sind. einiger Zeit proben die Musikanten fleissig. Ob Das Stimmzettelcouvert und der unterschriezu News, Sport oder Kultur – nichts kommt zu bene Stimmrechtsausweis sind ins Antwortkurz im Studio 1. Freuen Sie sich auf einen ab- couvert zu legen. Das Antwortcouvert muss bis wechslungsreichen, unterhaltsamen Abend. 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der GemeinSamstag, 30. Nov., 20.15 Uhr, Turnhalle Helli- dekanzlei eintreffen. Besten Dank. Wahlbüro

Sperrung Radweg Zeiningen–Zuzgen

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Infolge Bauarbeiten an den Abwasserleitungen muss der Radweg zwischen Zeiningen und Zuzgen bis voraussichtlich an Weihnachten gesperrt werden. Velofahrer sind gezwungen auf die Kantonsstrasse auszuweichen. Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeinderat

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Das Trinkwasser der Wasserversorgung Zuzgen und der Brunnengenossenschaft Kohliberg wurde Ende Oktober untersucht. Die Untersuchungsberichte weisen eine einwandfreie mikrobiologische Qualität aus. Gemeinderat

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Dienstag, 26. Nov. Bereitstellung vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF Frick / Stein

Häckseldienst Montag, 9. Dez. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do

baut Zukunft. Im sonnigen Dorf Schupfart per sofort oder nach Vereinbarung zu vermieten: sehr grosse (145 m2)

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fricktal.info n 47 n 20. November 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

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bekommen Sie keine kalte Nase. Im gut beheizten Saal bieten wir unsere mit Liebe gemachten Handarbeiten und feines Naschwerk zum Verkauf an. Lassen Sie sich mit uns auf die Adventszeit einstimmen und geniessen Sie ein paar gemĂźtliche Stunden. Das Restaurantteam Feuerwehr Wabrig verwĂśhnt Sie mit einem feinen Mittagsmenu. Atemschutz: Freitag, 22. Nov., 20 Uhr, FW- Ein kreatives Team freut sich auf Ihren Besuch. Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier. Dr Samichlaus chunnt ‌ Im Brandfall: Tel. 118 am 5. und 6. Dezember mit seinem Schmutzli in unserem Dorf und klopft bei Familien mit De Samichlaus chunnt ‌ kleinen Kindern an. FĂźr Interessierte liegen Anauch in diesem Jahr mit seinem Schmutzli wie- meldeformulare im Volg-Laden auf. Diese sind der zu den Zuzger Kindern und Familien. Pfr. bis 30. Nov. am gleichen Ort wieder abzugePasalidi von der rĂśm.-kath. Kirche und Pfr. Fre- ben. Kirchenpflege hoff von der ref. Kirche werden die Beiden am Freitag, 6. Dez., um 17 Uhr in der rĂśm.-kath. BĂźcherkaffee und Abenteuer Kirche in Zuzgen begrĂźssen, willkommen heis- aus der Märchenkiste sen und sie auf ihren Weg ins Dorf entsenden. Am Donnerstag, 28. Nov., laden wir Sie ab 14 Wenn Sie am Freitagabend, 6. Dez., einen Be- Uhr ein zum adventlichen BĂźcherkaffee in der such von Samichlaus und Schmutzli wĂźnschen, Bibliothek Zeiningen. Neben Kaffee, Tee und melden Sie sich bitte zwischen dem 25. und sĂźssen Sachen stehen wieder viele neue Me29. Nov. bei Tamara Gysin, Tel. 061 871 11 93. dien fĂźr Sie bereit. Um 16.30 Uhr wird Franz Jakober seine Märchenkiste fĂźr alle Kinder Ăśffnen und zusammen mit ihnen eine spannende und phantasievolle Stunde gestalten. Alle Kinder und natĂźrlich auch Erwachsene sind dazu

Zeiningen

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Einwohner- und OrtsbĂźrgergemeindeversammlung

ganz herzlich zu diesem Nachmittag in die Bibliothek Zeiningen eingeladen. BibliotheksTeam

Kinder und Jugendlichen ab 8 Jahren, welche an der Natur interessiert sind. FĂźr unsere nächste Exkursion treffen wir uns am 30. Nov. um 13.45 Uhr bei der Bushaltestelle Olsberg Mitteldorf. Wir werden zusammen Hotels fĂźr Märlistunde in der Mediathek und Wildbienen bauen. Der Anlass wird um ca. 17 Adventsfenster Uhr fertig sein. Anmelden kann man sich bis Advent, Advent ein Lichtlein brennt‌ In die- 24. Nov. bei Nicolas Strebel, 079 216 82 04. sem Jahr mĂśchten wir gerne die Märlistunde Neue Teilnehmer sind jederzeit willkommen! und das Adventsfenster am gleichen Tag planen. Das Datum ist auf 4. Dez. gesetzt worden. Musikschule Magden Wir laden Sie hiermit herzlich ein, an der Mär- Vorsingstunde und Vorspielstunde QuerflĂśte. listunde in der Mediathek Magden von 17.30 Am Dienstag, 26. Nov., um 18.30 Uhr singen bis 17.50 Uhr teilzunehmen. Im Anschluss fin- und spielen SchĂźler der Gesangs- und QuerflĂśdet ein ApĂŠro mit Besichtigung des Advents- tenklassen von Philippe Fretz und Marie-Jeanfensters im Eingang Gemeindehaus von 18 bis ne Kleist im Hirschensaal. Zu dieser Vorsing/spielstunde sind alle herzlich eingeladen. 19 Uhr statt. Mediatheksteam

Magden

Veloclub Heute Mittwoch starten wir mit Nordic Walking um 19 Uhr beim Kästli Schulhaus Mitteldorf. Fßr alle, die Interesse haben, vom 26.4. bis 3.5.2014 eine Woche Veloferien in Spanien zu verbringen, melden sich bitte bei Gusti Hohler (079 698 47 18) bis Samstag 23. Nov. Eine definitive Anmeldung erfolgt dann zu einem späteren Zeitpunkt. AH

Männerriege / Pensioniertengruppe Morgen Donnerstag findet in der Brugglismatt eine Faustballrunde statt. Wir freuen uns ßber viele Zuschauer. Am Freitag treffen wir uns um 19 Uhr vor der Taube und marschieren gemeinsam zu Urs nach Maisprach. Eine Fahrgelegenheit ist organisiert.

Senioren fĂźr Senioren

Adventsmarkt in der Schule

Am Samstag, 23. Nov., 10 bis 17 Uhr findet im Schulhaus ein Adventsmarkt statt. Einige Klassen der Oberstufe und des Kindergartens bieten Selbstgemachtes aus verschiedenen FachSchĂźtzenverein bereichen an. Auch fĂźr das leibliche Wohl wird Am Sonntag, 1. Dez., um 13.30 Uhr findet das gesorgt sein. Schule Magden traditionelle Chlausschiessen in der RĂśti statt. Auch Nicht-AktivschĂźtzen sind herzlich einge- Jugendgruppe Wendehals laden. Die Jugendgruppe Wendehals ist offen fĂźr alle

Anmeldung nicht vergessen: Am 7. Dez. fahren wir mit dem Bus an den Weihnachtsmarkt in Bremgarten. Bestaunen Sie die Lichterpracht, geniessen Sie die einmalige Atmosphäre mit Ăźber 320 Marktstände. Kosten Fr. 40.- pro Person. Nichtmitglieder sind ebenfalls willkommen. Es hat noch freie Plätze. Bitte melden Sie sich per Mail: info@senioren-magden.ch oder Tel. 079 924 35 50. – SfS plant 2014 wieder 5

Das grosse Aktions-Finale 2013 zum Jahresende

Die Einwohner- und OrtsbĂźrgergemeindeversammlung findet am Donnerstag, 5. Dez., um 20.15 Uhr in der Mehrzweckhalle Mitteldorf statt. Der Gemeinderat hat folgende Traktanden festgelegt: Einwohnergemeindeversammlung: 1) Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 11.6.2013 und der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 4.9.2013; 2) Zusicherung des GemeindebĂźrgerrechts an Maria Elena Giamminelli; 3) Verpflichtungskredit fĂźr die Sanierung der Werkleitungen MĂźlirain in der HĂśhe von Fr. 796‘000; 4) Verpflichtungskredit fĂźr die Sanierung von Werkleitungen im Kurchweg in der HĂśhe von Fr. 210‘000; 5) Genehmigung von Kreditabrechnungen; 6) Beratung und Beschlussfassung Ăźber den Voranschlag 2014 mit einem Steuerfuss von 107 %; 7) Diverses und Umfrage. OrtsbĂźrgergemeindeversammlung: 1) Protokoll der OrtsbĂźrgergemeindeversammlung vom 14.6.2013; 2) Beratung und Beschlussfassung Ăźber den Voranschlag 2014; 3) Diverses und Umfrage. Die Akten kĂśnnen während der Auflagefrist vom 21. Nov. bis 5. Dez. auf der Gemeindekanzlei zu den ordentlichen SchalterĂśffnungszeiten eingesehen werden. Gemeinderat

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Birnel-Aktion 2013

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Die Winterhilfe Schweiz (www.winterhilfe.ch) fßhrt auch dieses Jahr die Birnel-Aktion durch. Zur Abgabe gelangen 1-kg-Gläser zu Fr. 11.-, 5-kg-Kessel zu Fr. 46.- und 12,5-kg-Kessel zu Fr. 105.- in den Verkauf. Ebenfalls kann wieder der praktische Dispenser à 250 g zu Fr. 4.50 bezogen werden. Näheres zu Birnel erfahren Sie unter www.winterhilfe.ch/ Bestellungen der Einwohner von Zeiningen nimmt die Gemeindekanzlei Zeiningen (Tel. 061 855 90 11; kanzlei@zeiningen.ch) gerne bis Freitag, 22. Nov., entgegen. Das bestellte Birnel kann voraussichtlich Anfang Dezember bei der Gemeindekanzlei gegen Barzahlung abgeholt werden. Gemeindekanzlei

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2398.-

AltmĂśbel-Entsorgung Preisvorteile

Sperrung Radweg Zeiningen–Zuzgen Infolge Bauarbeiten an den Abwasserleitungen muss der Radweg zwischen Zeiningen und Zuzgen bis voraussichtlich an Weihnachten gesperrt werden. Velofahrer sind gezwungen auf die Kantonsstrasse auszuweichen. Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeinderat

bisheriger Abholpreis 159.-

119.-

Papier-Sammlung

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Samstag, 23. Nov. Bereitstellung am Abfuhrtag vor 8 Uhr an den Ăźblichen Sammelstellen. GAF

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Karton-Sammlung

inkl. Lieferung und Montage

Dienstag, 26. Nov. Bereitstellung vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Häckseldienst Montag, 9. Dez. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, HÜhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berßcksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF

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Jeden Donnerstag bis 22 Uhr geĂśffnet

Weihnachtsmarkt Am 24. Nov. findet der Weihnachtsmarkt von 10 bis 17 Uhr im Restaurant Taube, Zeiningen, statt. An unserem kleinen gemĂźtlichen Markt

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Schule Am Freitag, 22. Nov., bilden sich die Lehrerinnen und Lehrer der Schule Zeiningen weiter. Der Unterricht fällt an diesem Tag aus.

MĂśbelmarkt Dogern

Wohnwelt Rheinfelden

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Öfffnungszeite Öffnungszeiten ffnungszeiten Mo – Mi 9.00 – 18.30 Do 9.00 – 22.00 Fr 9.00 – 18.30 Sa 9.00 – 17.00


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aus den gemeinden

Antike MĂśbel

Herren-Kochabende. Interessenten melden Wahl der Schulpflege sich bitte fĂźr den Info-Abend per Mail oder Tel. Am 5. Dez. findet im Rahmen der Einwohnerwie oben erwähnt. gemeindeversammlung die Wahl der Schulpflege fĂźr die Amtsperiode 2014/17 statt. Die Fiire mit de Chliine Schulpflege Olsberg empfiehlt folgende Kandiam Freitag, 22. Nov., 17 Uhr im Gässli. Bei uns daten zur Wahl: Michael Augsburger (neu), im ÂŤFiire mit de ChliineÂť im November wird der Philippe Doess (bisher), Larissa Eitner (neu), Heilige Martin im Mittelpunkt stehen. Wir la- Andrea MĂźller (bisher). Schulpflege den alle Kinder bis und mit Kindergarten ganz herzlich zu unserem lichten, Ăśkumenischen Achtung! Wieder Wildschwein ‌ Kleinkindergottesdienst ein. Die Papis, Mamis in der Thomy-HĂźtte! Der Feuerwehrverein wirund Grosis dĂźrfen auch mit dabei sein. Wir sin- tet am Sonntag, 24. Nov., von 12 bis 18 Uhr in gen, beten, hĂśren und sehen eine Geschichte der Thomy-HĂźtte. Es werden wieder Wildund basteln dazu ein ÂŤBhaltisÂť. Die Feier dau- schwein-Spezialitäten angeboten. Wanderer, ert etwa 30 Minuten. Nachher sind alle noch Spaziergänger und alle Interessierten sind zu einem Beieinandersein mit etwas zu Trinken herzlich eingeladen. Es werden ausserdem Geund einem feinen Gebäck eingeladen. Vorbe- tränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der reitungsteam Feuerwehrverein feuert an, so dass selbst mitgebrachte Grillwaren ohne grossen Aufwand gegrillt werden kĂśnnen. Feuerwehrverein

Olsberg Abstimmungswochenende vom 24. November FĂźr die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 24. Nov., von 9.30 bis 10 Uhr geĂśffnet. Bitte beachten Sie diese UrnenĂśffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell fĂźr die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gĂźltig ist. Wichtig ist z.B. • dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafĂźr vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist. Zusätzlich zu den gewohnten Abstimmungsunterlagen erhalten alle Haushalte eine easyvote BroschĂźre. Easyvote ist eine Abstimmungshilfe, die einfach, verständlich und politisch neutral Ăźber kantonale und nationale Abstimmungsvorlagen sowie Wahlen informiert. Gemeindekanzlei

Einladung zur Ortsbßrgergemeindeversammlung Diese findet statt am Donnerstag, 28. Nov., um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal in Olsberg. Die Akten liegen während der ordentlichen Bßrozeiten vom 14. bis 28. Nov. zur Einsichtnahme auf.

Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Diese findet statt am Donnerstag, 5. Dez., um 19 Uhr im Gemeindesaal in Olsberg. Die Akten liegen während der ordentlichen Bßrozeiten vom 14. Nov. bis 5. Dez. zur Einsichtnahme auf. An Eltern, die gemeinsam an der Versammlung teilnehmen, wie auch alleinerziehende Eltern mit Kindern bis 12 Jahre werden Fr. 20.- an die Babysitterkosten vergßtet. Gemeinderat

Abgabe der Mäuseschwänze Damit die Mäusefangprämien fßr 2013 ausbezahlt werden kÜnnen, bitten wir um Abgabe der Mäuseschwänze an Peter Reuter, Werkhof, bis 6. Dezember.

Ausfall Schalterstunden Die Schalterstunden der Finanzverwaltung vom Donnerstag, 21. und 28. Nov. fallen aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Andrea Mßller (061 851 10 77) oder Gemeindeammann Romuald Stalder (061 841 26 17). Wir danken fßr Ihr Verständnis!

Namen der Fahrzeuglenker und Passanten, fĂźr den Beitrag zur Verkehrssicherheit.

OGA Kaiseraugst mit neuen Sendern Am Mittwoch, 13. Nov., wurden neue Radio und TV-Sender aufgeschaltet. 13 frei empfangbare Sender und 10 HD-Sender. Um die neuen Sender empfangen zu kĂśnnen, muss ein Sendersuchlauf durchgefĂźhrt werden. Die neuen HD-Sender sind jedoch nur verschlĂźsselt empfangbar. Details zur Aufschaltung der neuen Sender und die Senderliste sind unter www. gga-pratteln.ch abrufbar. Bei Fragen steht die Improware AG, Hotline 061 826 93 07, zur VerfĂźgung.

Bauarbeiten Kanalisationsanschluss HirsrĂźtiweg

Aufgrund der Bauarbeiten fßr den Kanalisationsanschluss des neuen Lehrlingsausbildungsgebäudes der F. Hoffmann-La Roche AG muss der Verkehr im Hirsrßtiweg (zwischen Abzweigung Rinaustrasse und Wurmisweg) ab 11. Nov. bis Ende Mai 2014 fßr PWs und Busse im Einbahnverkehr (Richtung Wurmisweg) gefßhrt werden. Die Zufahrten zu den Liegenschaften und Parklätzen bis zur Baustelle sind gewährleistet. Fßr LKWs ist der Hirsrßtiweg im Einwohnergemeindeversammlung Bereich der Baustelle vollständig gesperrt. Eine vom 27. November Die Einwohnergemeindeversammlung findet Umleitung wird entsprechend signalisiert. Der statt am Mittwoch, 27. Nov., 20 Uhr, in der Gemeinderat dankt fßrs Verständnis. Turnhalle Dorf.

ZurĂźckschneiden von Bäumen und Sträuchern Der Gemeinderat ersucht die Anwohnerschaft an Ăśffentlichen Strassen, Wegen und Trottoirs, ihre Bäume und Sträucher periodisch und vorschriftsgemäss zurĂźckzuschneiden (§ 109/112 BauG). Die lichte HĂśhe von Ăźberhängenden Ă„sten hat Ăźber Strassen 4,5 Meter und Ăźber Gehwegen 2,5 Meter zu betragen. An EinmĂźndungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer HĂśhe von 80 Zentimeter bis 3 Meter gewährleistet sein, sodass der Verkehr in keiner Weise beeinträchtigt wird. Einzelne Bäume, Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen zugelassen (§ 42 BauV). Bei Verkehrssignalen, Hydranten und Strassenlampen mĂźssen die Pflanzen besonders gut zurĂźckgeschnitten werden. Der Gemeinderat dankt der Anwohnerschaft, im

Vorgesehene Nachtarbeiten: 22.11.2013 bis 03.12.2013 Der BahnĂźbergang Kaistenbergstrasse ist durchgehend vom 22.11.2013 14:00 Uhr bis 25.11.2013 05:00 Uhr gesperrt. Die Umleitung wird signalisiert.

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Rekrutierungsbericht der Feuerwehr Augst-Kaiseraugst

Aus organisatorischen GrĂźnden bleibt die Abteilung Betreibungen am Dienstagnachmittag, 26. Nov., sowie am Freitagnachmittag, 22./ 29. Nov., geschlossen. Ansonsten gelten die Ăźblichen Ă–ffnungszeiten.

Fßr die Sicherheit unserer Reisenden fßhrt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemßhen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken.

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Am Dienstag, 12. Nov., hat die alljährliche Rekrutierung im Feuerwehrmagazin LiebrĂźti stattgefunden. Von 259 aufgebotenen Personen waren 93 Personen anwesend. Diese erhielten mittels Film- und Kurzvortrag einen Ăœberblick Ăźber die Aufgaben der gemeinsamen Feuerwehr Augst-Kaiseraugst. 30 Personen konnten erfolgreich rekrutiert werden. 18 davon zählen zur Mannschaft, 4 konnten der Abt. Verkehr und 8 der Abt. Sanität zugewiesen werden. Die Gemeinden Augst und Kaiseraugst freuen sich zusammen mit der Feuerwehr auf den Zuwachs im Jahr 2014. Gemeinderat

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7. Weihnachtsmarkt

Der Weihnachtsmarkt findet statt am 30. Nov. von 11 bis 19 Uhr im Schulhaus Dorf. Es gibt Schmuck, Kerzen, Gestecke, Weihnachtsdeko, etc. Unsere Attraktionen: Der Kindergarten Dorf singt um 11 Uhr, die Geräteturner treten

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fricktal.info n 47 n 20. November 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

um 14 Uhr auf. Neu: Kinderschminken in der Kaffeestube (15 bis 18 Uhr), Kerzenziehen, Kronenbemalen. Culina-risches: Chicken Nuggets and Potatoes und das Weihnachtszelt «Stärneschmiedi» mit Schtärnesüppli und gefüllten Schtärnetäschli.

Forum Kaiseraugst Kegelabend: Heute Abend, 20. Nov., um 18.30 Uhr, haben wir die Kegelbahn im Restaurant Liebrüti reserviert. Adventshock: am Montag, 25. Nov., um 15 Uhr im Jugendhaus, Violahof (das Jugendhaus ist rollstuhlgängig). Eine amüsante Weihnachtsgeschichte und natürlich ein weihnachtliches Zvieri erwarten Sie. Anmeldung oder Fragen: Telefon 061 811 24 29 oder per Mail an inglid@sunrise.ch. Vorstand

Theaterverein Am Freitag, 22. Nov., ab 19.30 Uhr, findet wieder ein gemütlicher Hock in unserem Vereinslokal statt. Die Bewirtung übernimmt der Vorstand.

Ökumenische Seniorenadventsfeier Am Donnerstag, 5. Dez., um 17 Uhr, findet im Liebrütisaal die diesjährige Seniorenadventsfeier statt. Anmeldung bis 25. Nov. nehmen entgegen: Trix John (061 811 20 97), Joly Müller (079 339 07 94), Lotti Häring (061 811 23 64). Geben Sie bei der Anmeldung an, wenn Sie abgeholt/heimgebracht werden wollen.

Wandergruppe Raurica Wanderung am 21. Nov. nach Aesch (Schlusshock). Mit der Bahn Kaiseraugst ab 10.56 bis Duggingen (an 11.50). Wanderung: Duggingen – Aesch. ca. 1 Std (nur bei gutem Wetter). Für Nichtwanderer: mit der Bahn in Kaiseraugst ab um 11.56. Mit dem Auto Parkplatz in der Einstellhalle des Rest. Mühle. Treffpunkt für alle zum Mittagessen um 13 Uhr im Rest. Mühle, Aesch, Tel. 061 756 10 10.

Augst Bürgergemeindeversammlung Freitag, 22.Nov., um 20 Uhr im Foyer des Schulhauses Augst. Traktanden: 1) Wahl der Stimmenzähler 2) Protokoll der Versammlung vom 7.6.2013 3) Kirschbaumanlage 4) Antrag von Walter Blank 5) Voranschlag 2014 6) Verschiedenes. Bürgerrat

GPI: Orientierungsversammlung zur Gemeindeversammlung vom 27. Nov. Montag, 25. Nov., 19 Uhr im Rest. La Dolce Vita, Augst. Sie sind herzlich eingeladen und zugleich aufgerufen an dieser Versammlung teilzunehmen. Gruppe Politisch Interessierte

Suppentag Verpassen Sie ja nicht den nächsten Suppentag vom Samstag, 23. Nov., von 11.30 bis 14 Uhr im Ökumenischen Kirchenzentrum Romana Augst. Die Köche haben das Rezept der Augster Römersuppe ausgegraben und es mit Tips von Jamie Oliver aufgepeppt. – Wenn Sie etwas Selbstgebackenes ans Kuchenbuffet beitragen möchten, dann freuen sich unsere Gäste darauf. Der Erlös kommt den Kindern der Heilpädagogischen Schule Liestal zu gut. Mit Spenden können Lager, spezielle Kurse oder

Therapien finanziert werden. Benutzen Sie unseren Auto-Abhol-Dienst 079 277 18 88 (wenn möglich voranmelden). Familien Vögtlin, Berger und Helfer

Arisdorf Gemeinderatsverhandlungen

Akkordeon-Konzert

An der Sitzung vom 18. Nov. wurden nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgende Geschäfte behandelt: - Im Rahmen eines Nach- und Strafsteuerverfahrens wurde der Vorschlag der Steuerverwaltung betreffend Busse unterstützt. - Die Einladung für die Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Dez. wurde verabschieKinoabend mit «More than Honey» det. Morgen Donnerstag, 21. Nov., gastiert Road- - Die Umleitung der Sauberwasserleitung im movie mit dem preisgekrönten Schweizer Do- Gebiet 'Paradies' im Zusammenhang mit eikumentarfilm «More than Honey» von Markus nem Bauvorhaben wurde in Auftrag gegeben. Imhoof in der Turnhalle Augst. Ab 18 Uhr sind das Restaurant und die Bar geöffnet. Die Ver- Bürgergemeindeversammlung einigung Pro Augst versorgt uns mit Grillspe- Die Bürgergemeindeversammlung findet statt zialitäten und Getränken. Der Film beginnt um am Freitag, 22. Nov., um 20.15 Uhr im Gemein20 Uhr. Der Eintritt ist frei für Erwachsene und desaal des Schulhauses. Es sind folgende GeKinder ab 12 Jahren in Begleitung der Eltern. schäfte traktandiert: 1) Protokoll der BürgerSchulrat, Lehrerinnen-Team und Vereinigung gemeindeversammlung vom 28.6.2013; 2) Budget 2014; 3) Verschiedenes. Bürgerrat pro Augst Sonntag, 1. Dez., 17 Uhr im Romana Augst (gegenüber Post). Wir laden ein zu einem sehr speziellen Anlass: Advent – Winter – Weihnachten: ein Akkordeon-Konzert mit Gedichten und Texten vom Akkordeon-Ensemble SottoVoce und Salomé Jantz als Sprecherin. Eintritt frei, Kollekte.

Begehbarer Adventskalender

und NVB-Vorstand freuen sich über Ihre Teilnahme. Vielen Dank. Der Vorstand des NVB dankt allen freiwilligen Helfer, die uns beim Obsttag so grossartig unterstützt haben, an dieser Stelle ganz herzlich. Wir werden ihnen schon bald die Naturschutztag 2013 Einladung zum traditionellen Helferfest zuWir laden Sie dazu herzlich ein am Samstag, kommen lassen 23. Nov. 9 Uhr: Besammlung beim Dorfbrunnen, Begrüssung. 9.10 Uhr Einteilung in Ar- Turnverein beitsgruppen, Pflegearbeiten in verschiedenen Turnstand – Am Donnerstag, 28. Nov., ist um Biotopen. 12 Uhr Mittagessen, von der Ge- 20 Uhr Turnstand im Sitzungszimmer der MzH meinde offeriert. 13.30 Uhr Fortsetzung der Ar- in Buus. Traktanden: 1) Begrüssung 2) Protobeiten, anschl. gemütlicher Ausklang. koll 3) GV 2013 (vom 11.1.2014) 4) Fasnacht Ziehen Sie gutes Schuhwerk und Arbeitshand- 2014 5) Verschiedenes. Für Aktive und Mitturschuhe an und verbringen Sie mit Ihrer Familie ner/-innen obligatorisch. Bitte pünktliches und einen Tag in der frischen Luft. Gemeinderat vollständiges Erscheinen. Vorstand mann-Schmid für die gewissenhafte Arbeit im Dienste der Gemeinde. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission wird an der Gemeindeversammlung vom 29. Nov. vervollständigt.

Ablesung Wasserzähler

Es hat noch einige freie Daten im Kalender. Ru- Für die Verrechnung von Wasserzins und Abfen Sie mich doch einfach an: Vreni Hartmann, wassergebühr haben alle Liegenschaftseigentümer ein Selbstdeklarationsformular erhalTel. 061 811 31 09. ten. Wir bitten Sie, den aktuellen Stand des Wasserzählers zu ergänzen. Anschliessend senden Sie das ausgefüllte Formular bis 13. Dezember an die Gemeindeverwaltung Arisdorf zurück oder werfen es in den Briefkasten des Gemeindehauses ein. Sie können das Formular auch via Internet ausfüllen und der Gemeindeverwaltung elektronisch zurücksenden (www. arisdorf.ch / Gemeinde / Formulare / SelbstdeBaugesuch klaration Wasserbezug). Gemeindeverwaltung Baugesuch-Nr.: 2311/2010 Gesuchsteller und Plananfertiger: Straumann Notschlachtlokal «Tag der offenen Peter, Gartenbau und Gartenpflege, Moos- Tür» mattstrasse 22, Giebenach; Bauprojekt: Block- Die Einwohnerschaft erhält die Gelegenheit, haus mit Werkstatt und Atelier; Neuauflage: das neue Notschlachtlokal zu besichtigen. DieZweckänderung: Gewerbehaus mit Wohnen; ser Tag der offenen Tür findet statt am Samszusätzlich: Wintergarten mit Whirlpool, tag, 23. Nov., von 10 bis 13 Uhr. Alle Besucher Schwimmbad, Teiche und Stützmauer; Parzelle erhalten einen Gutschein, welcher für KonNr.: 1097; Strasse: Moosmattstrasse 22, Gie- sumation am gleichzeitig stattfindenden Adbenach. ventsmarkt im Werkhof der Bürgergemeinde Auflagefrist: 2.12.2013 verwendet werden kann. Der Gemeinderat Die Pläne können innerhalb der Planauflage- lädt die interessierte Einwohnerschaft herzlich frist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse ein, das Notschlachtlokal während dieser Zeit 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöff- zu besichtigen. net jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12 Turnerabend – Dank Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einspra- Herzlichen Dank, liebe Besucherinnen und Bechen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die sucher unseres Turnerabends! Dank dem grosBaudirektion des Kantons Basel-Landschaft, sen Ansturm aus unserem Dorf, sowie aus der 4410 Liestal, einzureichen. näheren und weiteren Umgebung dürfen wir auf einen Erfolgreichen Turnerabend 2013 zuAuszahlung der Entschädigungen rück blicken. Turnverein für das Jahr 2013 an die Kommissions-/Behördenmitglieder und Teilzeitbeschäftigten der Gemeinde Wir möchten alle Präsidenten unserer Kommissionen und Behörden sowie die Teilzeitbeschäftigten bitten, uns Ihre Abrechnungen bis 30. Nov. zukommen zu lassen. Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen bereits im Voraus Lottomatch bestens. Gemeinderat Am Sonntag, 24. Nov., von 14 bis ca.19 Uhr findet dieses Jahr in der Turnhalle der traditionelBürgergemeindeversammlung le Lottomatch des Velo-Moto-Clubs statt. Wie Am Donnerstag, 28. Nov., findet im Oberholz- jedes Jahr warten viele schöne Preise auf Sie. stübli um 20 Uhr die Bürgergemeindever- Packen Sie die Gelegenheit am Schopf, wieder sammlung statt, die Traktanden erhalten Sie einmal Lotto zu spielen und einen der vielen mit der Einladung. Wir freuen uns auf Ihre Teil- schönen Preise zu gewinnen. Natürlich ist auch nahme. Bürgerrrat für Ihr leibliches Wohl gesorgt. Der Velo-MotoClub freut sich auf Ihren Besuch.

Giebenach

Maisprach

Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das grösste Glück auf Erden.

Cicero

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Vater, meinem Schwiegervater, unserem lieben Grossvater, Bruder, Götti, Onkel, Freund und Nachbarn

Walter Graf-Buser

14. Dezember 1919 bis 10. November 2013

Maisprach, im November 2013 Wir werden dich vermissen Bernhard und Tiziana Graf-Jacoma Morena und Sascha Karl und Hildegard Graf-Wernli und Kinder Heidi Probst-Graf und Kinder Anverwandte, Freunde und Nachbarn Die Urnenbeisetzung und der anschliessende Dank- und Abschiedsgottesdienst finden am Freitag, 22. November 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Maisprach statt. Auf Wunsch des Verstobenen ist von Trauerbekleidung abzusehen. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Spitexverein Magden/Olsberg/Maisprach, 4312 Magden, Postkonto 40-29197-3, Vermerk «Walter Graf 1919» Traueradresse: Bernhard Graf, Badstrasse 9, 5234 Villigen

Lustige Geschichten und noch mehr (eing.) Auch die Bibliothek Möhlin beteiligte sich in diesem Jahr wieder an der Schweizerischen Erzählnacht. In diesem Jahr wurden 2.- und 3.-Klässer eingeladen. Vier verschiedene Posten hatten die Bibliothekarinnen Colette Schneider, Nadja Soder, Hanke Nobbenhuis und Andrea Fischler für die Kinder vorbereitet. So wurden Spassgeschichten erfunden, Geschichtendomino gespielt, Bücherskulpturen gebaut und eine tolle Witzwand gestaltet. Bei Zopf und Sirup wurde in der Pause viel gelacht und erzählt. Ganz zum Schluss präsentierten die beiden Bibliothekarinnen Hanke Nobbenhuis und Andrea Fischler den Kindern

Hinweis

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Buus Gemeindeversammlung Die nächste Gemeindeversammlung findet am 29. Nov. statt. Es werden folgende Traktanden zur Beschlussfassung vorgelegt: Einwohnergemeindeversammlung: 1) Protokoll; 2) Zonenplanung Siedlung – Mutation Naturgefahren; 3) Vorlage und Genehmigung Budget 2014; 4) Genehmigung Überarbeitung GEP; 5) Wahl Mitglied in die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission; 6) Diverses. Bürgergemeindeversammlung: 1) Protokoll; 2) Vorlage und Genehmigung Budget 2014; 3) Anpassung der Statuten des Forstreviers Farnsberg; 4) Diverses.

Verfallsanzeigen Gemeindesteuer 2013 In diesen Tagen wurden die Verfallsanzeigen für die Gemeindesteuer 2013 versandt. Dabei erhalten alle Steuerpflichtigen, die für das Steuerjahr 2013 einen Ausstand haben eine Anzeige. Es handelt sich dabei nicht um eine Mahnung sondern um eine Dienstleistung. Der eigentliche Verfall der Gemeindesteuer 2013 ist der 31.12.2013.

Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission Christian Kaufmann-Schmid hat seine Demission aus der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission per 31.12.2013 bekannt gegeben. Der Gemeinderat dankt Christian Kauf-

die witzige Geschichte von Tim und der schrecklichen Bibliothekarin Knolle Murphy auf originelle Weise als Bilderbuchkino. Ein gelungener Abend, der den Kindern und den Bibliothekarinnen viel Spass brachte. «Wir freuen uns, den Kinder so die Gelegenheit zu geben, Geschichten und den Spass an Worten auf eine lustige, abwechslungsreiche Art zu erleben», erklärte die Bibliotheksleiterin Andrea Fischler. Und sie versprach, dass auch im nächsten Jahr die Bibliothek Möhlin wieder an der Erzählnacht teilnehmen wird. Unser Bild (Foto: zVg): Bau einer Bücherskulptur.

Sonntags-Matinee mit «minu» Zauberhaftes Adventswochenende in der Gemeindebibliothek Möhlin (eing.) Für das 1. Adventswochenende hat sich das Team der Gemeindebibliothek Möhlin wiederum etwas Besonderes einfallen lassen. So ist die Bibliothek am 30. November von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Während dieser Zeit können Kinder von 4 bis 10 Jahren kleine Bastelarbeiten anfertigen und mit nach Hause

Baselland

nehmen. «Was gebastelt wird, wird noch nicht verraten», so die Leiterin Andrea Fischler. Nur so viel, ihre Mitarbeiterin, Nadja Soder, hat bereits einige tolle Bastelideen vorbereitet. Natürlich kommen die Kinder auch in den Genuss von Weihnachtsgeschichten. «Abwechselnd werden wir gerne lustige, besinnliche und phantasievolle Geschichten zur Adventszeit vorlesen», erklärt Colette Schneider, die in der Bibliothek auch für die Kinderabteilung zuständig ist. Am Sonntag, 1. Advent, kann man dann etwas andere Weihnachtsgeschichten hören. «minu», eigentlich Hans-Peter Hammel, der bekannte Basler Kolumnist und Autor liest im Gemeindesaal um 11.15 Uhr aus seinen Kolumnen, Geschichten und Erinnerungen. Es erwartet die Besucher ein literarisch höchst humor- und genussvoller Morgen. Beim anschliessenden Apéro in der Bibliothek besteht die Möglichkeit, «minu»-Bücher zu erwerben und signieren zu lassen. Reservationen für die Lesung unter EMail: bibliothek@moehlin.ch oder Tel. 061 855 33 90. An beiden Tagen des zauberhaften Adventswochenendes ist der Eintritt frei. Es gibt eine Kollekte. Foto: zVg.

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Fundbüro und Verwertungsdienst eröffnet Laden Der kantonale Verwertungsdienst eröffnet am 26. November einen Laden. Im «Liq-Shop» an der Oristalstrasse 100 in Liestal werden Artikel zu Festpreisen verkauft, die nicht an einer öffentlichen Gant veräussert werden müssen. Angeboten werden Waren aller Art wie

etwa Kleider, Schuhe, Schmuck, Mobiltelefone, Schminkartikel, Fotoapparate, Werkzeuge, Modeschmuck usw. Die Chancen auf ein Schnäppchen stehen gut, allerdings gibt es weder Garantie noch Umtausch- und Rückgaberecht. In der Eröffnungswoche vom 26. bis 29. November ist der Laden des Verwertungsdienstes von 10 bis 17 Uhr durchgehend offen. Danach ist der Shop wöchentlich jeweils am Donnerstag, 8.30 bis 11.30 und 13.30 bis 18 Uhr geöffnet.


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fricktal

Hinweise

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

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Vorstand der FGR in königlichem Ornat

Bilder: zVg

Stimmiger Auftakt zur Fasnachtssaison 2014 Rheinfelden: Plakettenverkauf hat begonnen (pd) Der würdige und doch laute Auftakt im Rathausinnenhof stimmte ein auf eine wahrlich königliche Fasnacht 2014. Pünktlich vor dem traditionellen Urknall um 19.11 Uhr setzte sich der farbige Umzug vom Obertorplatz zum Rathaus in Bewegung. Das Städtli füllte sich mit Guggenklängen und stimmte ein für die offizielle Eröffnung der Fasnachtssaison 2014. Majestätisch ging es dann musikalisch los: Der Rheinfelder Orchesterverein legte den perfekten klassischen Klangteppich mit Beethoven, bevor die Präsidentin der Fasnachtsgesellschaft Rheinfelden, Béa Bieber, die grosse Zahl Aktiver und Fasnachtsbegeisterter zur Fasnachtseröffnung begrüssen konnte. «Danke, dass sich der Orchesterverein auf dieses wunderbare Experiment eingelassen hat. Damit schlagen wir die Brücke von historischen königlichen Klängen in die etwas lautere Fraktion», und gab die Bühne frei für die Guggen. Unterstützt durch die Gastgugge Grossschtadtchnulleri aus Kaiseraugst gaben auch die eigenen Guggen alles: Die Grüttgrabengeister sowie die Gassenschränzer Rhyfälde zeigten, dass die Proben und Guggenweekends gut genutzt wurden und die «Königliche Form» stimmt. Roger Wendelspiess, Kassier der FGR und Verantwortlicher für die Plakettenproduktion, stellte das Motto

Hinweis

«Fasnacht Royal» vor und prämierte den Wettbewerbsgewinner, Frank Schmohl, mit einem Satz seiner entworfenen Plaketten. Die Lebensfreude der Aktiven war ansteckend: Bei Apéro und Suppe wurde gemeinsam auf die 5. Jahreszeit angestossen, die nun mit Spannung erwartet wird. Der Bar-Wagen der Gassenschränzer wurde rege genutzt, bevor es zu einem kurzen Umzug mit Fackeln durchs Städtli ging. Hingewiesen werden konnte auch auf den Schnitzelbankabend in den sieben angeschlossenen Beizen, der am 28. Februar 2014 stattfinden wird (viele Plätze sind bereits reserviert und die Platzzahl ist beschränkt). Nach dem offiziellen Teil wurde in diversen Beizen im Städtli ausgelassen gefeiert und musiziert und eine Delegation der FGR besuchte die Deutschen Narrenkollegen im Bürgersaal. Die FGR dankt allen, die den Fasnachtsauftakt möglich gemacht haben und in irgend einer Form zum guten Gelingen beigetragen haben. Sie wünschen allen eine besinnliche Adventszeit und im nächsten Jahr eine ausgelassene und schöne Fasnacht 2014. Der Plakettenverkauf beginnt ab sofort in verschiedenen Lokalen und Geschäften in Rheinfelden und über die angeschlossenen Vereine. Weitere Infos, teilnehmende Schnitzelbankbeizen, Fasnachtsprogramm und Bilder: www.rheinfelderfasnacht.ch

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Ein Fest für die ganze Familie Soirée und Bazar der ref. Kirchgemeinde Rheinfelden (eing.) Die reformierte Kirchgemeinde Rheinfelden unterstützt durch eine Soirée und den Bazar am 22. und 23. November ein Frauenprojekt in Concepcion, Chile. Zum «Soirée Chilena» am Freitag, 22. November, ab 19.15 Uhr (Apéro ab 18.15 Uhr) im Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22, bietet das ehrenamtliche Küchen- und Serviceteam ein südamerikanisches Fünf-GangMenü. Als kulturelle Umrahmung singt das «Trio Integracion» aus Basel. Infos und Anmeldung: Montag bis Freitag jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr im Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde, Tel. 061 831 52 42 oder E-Mail: sekretariat@ref-rheinfelden.ch. Etwas für die ganze Familie ist der bunte Bazar am Samstag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. Es gibt eine Tombola mit attraktiven Preisen, gespendet von den Rheinfelder Geschäften und Einrichtungen. Für die Kinder gibt es Aktionen wie

das Glücksrad, Päckli fischen und Freundschaftsbänder knüpfen. Der Weihnachtsverkauf ist wieder in die bunte Reihe der Verkaufsstände integriert. Auch der Kuchenstand fehlt nicht. Die Groupe de langue française präsentiert ein neues Festabzeichen. Der Claro-Laden wird mit einem Stand vertreten sein. Am Samstag kann man zwischen zwei Essen wählen, die vom Küchenteam offeriert werden. Alle Einnahmen beider Tage kommen dem Projekt «Starke Frauen und heilende Kräuter» in Concepcion, Chile, zugute. Es bietet Kurse an zur Herstellung von Medizin mit Hilfe von Heilkräutern. Die Nachfrage nach diesen Kursen, Vorträgen und Seminaren ist gross. Inzwischen sind 103 Heilpflanzen offiziell zu traditionellen Medikamenten erklärt worden. Medikamente sind in Chile sehr teuer und durch die ärmeren Familien kaum zu bezahlen. Dazu gibt es Workshops zur Gewalt- und Suchtprävention, Hilfe für gewaltbetroffene Frauen. Begonnen hat auch eine Zusammenarbeit mit Umweltschutzorganisationen, um die Frauen auch in diesem Bereich zu schulen. Ein Gewächshaus aus gebrauchten PET-Flaschen wird zusammen mit Greenpeace entstehen. Im Spital wurde das Projekt einer Selbsthilfegruppe für psychisch kranke Patientinnen und Patienten ins Leben gerufen. Das sind nur einige Initiativen die unter dem Projekttitel «Starke Frauen und heilende Kräuter» angeboten werden. Unser Bild (Foto: zVg): Die reformierte Kirchgemeinde Rheinfelden unterstützt dieses Jahr Frauen in Chile.

(eing.) Gabriella Engler von AniVita, der Tierpraxis für Homöopathie und Verhaltenstraining in Möhlin, bietet einen «Hunde-Wellness-Kurs» an. Die Teilname ist kostenlos, freiwillige Spenden sind erwünscht. Die Spenden gehen an die Hilfs-Organisationen «Galgos, Geys and more» und «Sternentiere». Beides sind Hilfsorganisationen, welche das Beste geben, um benachteiligten Tieren ein schöneres Leben zu ermöglichen, und von Spenden leben. Der Kurs beinhaltet: – Massageformen und -techniken; – Wie schaffe ich ein optimales Ambiente?; – Welche Düfte eignen sich?; – Was mache ich, wenn sich mein Hund nicht entspannen kann? Der Kurs findet am 11. Januar von 10 bis 13 Uhr an der Storchenstrasse 1B in Möhlin statt. Mitbringen: Decke. Eine Anmeldung ist erforderlich bei Gabriella Engler, dipl. Tierhomöopathin und dipl. Tierpsychologin, Tel. 079 382 35 05.

Grosses Jubiläumskonzert der Musikschule Möhlin

(eing.) Am Freitagabend ging in Möhlin das mit Spannung erwartete Konzert zum 40-Jahre-Jubiläum der Musikschule Möhlin über die Bühne. Mit Schweizer Hits aus den letzten vier Jahrzehnten wurde dem gutgelaunten Publikum ein sehr unterhaltsames und vielfarbiges Potpourri geboten. Die Schulleiterin, Katharina Enders, konnte in der beinahe voll besetzten Mehrzweckhalle Fuchsrain gegen 300 Kinder und Jugendliche begrüssen, die in (eing.) Das Leime-Chäller-Fescht in verschiedenen Besetzungen mit HingaBuus mit Degustation, Verkauf und Fest- be ihr Bestes boten. Sie wurden vorbewirtschaft in der Strohhütte findet am reitet und begleitet von den 20 LehrerinSamstag, 23. November, von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag, 24. November, von 11 bis 18 Uhr statt. Bauernbrote und Zöpfe, Weine, Destillate, Eingemachtes, Sirup und Gedörrtes warten auf die Käuferschar. Auf viele Besucher freut sich die Familie A. und M. Leuenberger, Hof Leimen, Buus, Tel. 061 841 27 71.

Leime-Chäller-Fescht in Buus

nen und Lehrern der Musikschule, die zum grossen Erfolg des Grossanlasses natürlich wesentlich beitrugen. Mitbeteiligt am Konzert war auch die Jugendmusik Möhlin. Der anhaltende Applaus nach dem fulminanten Abschlussstück mit allen Teilnehmenden auf der übervollen Bühne war die verdiente Quittung für die jungen Musikerinnen und Musiker. Am Sonntag fand zum Abschluss des Jubiläumsjahres ein Festakt in der Aula Storebode statt, der ebenfalls von jungen Talenten musikalisch umrahmt wurde.

WeihnachtsGeschichten Erzählt von Paul Strahm und dem Trio «La Piccola Volta» Paul Strahm und das Trio «La Piccola Volta» laden am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr in die reformierte Kirche Möhlin zu einer vorweihnachtlichen Feier ein. Paul Strahm erzählt Geschichten und das Trio spielt dazwischen die passende Musik. Es ist ein Programm für Familien. Paul Strahm erzählt im Dialekt Märchen, Legenden und Geschichten zum Thema Weihnachten. Die Geschichten sind für Kinder ab fünf Jahren, für Jugendliche und Erwachsene zusammengestellt. Die Kleinen werden nicht alle Zusammenhänge und den ganzen Sinn einiger Geschichten erfassen, können sich aber an den Details, den Dialogen und den Ereignissen freuen. Die Grossen werden sich auch durch die einfachen Geschichten rühren lassen. Das Trio – mit Jürgen Hübscher (Leitung), Valerie Schneider und Silvan Stöckli – spielt auf verschiedenen Zupfinstrumenten. Die Werke umfassen klassische Stücke und Folklore aus Europa und Südamerika. Mitreissende und besinnliche Melodien wechseln sich ab. Zu hören ist Gitarre, Laute, Mandoline, Charango, Ukulele, Guitarron und Bandurria. Unser Bild (Foto: zVg): Paul Strahm erzählt Weihnachtsgeschichten.

Ballonflugwettbewerb am 28. Zeininger Märt (eing.) Ende Oktober haben Carlo und Rosmarie Binder-Wunderlin die zurückgesandten Ballonkarten ausgewertet. Von den über 400 am 28. Zeininger Märt am Samstag, 21. September, gestarteten Ballone kamen 78 Karten mit ihrem Fundort zurück. Die meisten kamen aus dem Mittelland. Der weiteste Ballon, auf die Reise geschickt von Corinne Unold aus Zeiningen, flog 130 Kilometer weit bis an die Südseite des Albrunpasses (2409 m ü.M.) auf die Alpe Devero I in der Nähe des gleichnamigen Sees auf 1631 m ü.M. Der Albrunpass ist im Binntal VS und ist der Übergang ins Val Antigorio (Nufenenpass VS/TI–Domodossola Italien). Der Finder dieser Karte, Lukas Schmutz aus Sissach, sah auf seiner Wanderung den zerplatzten Ballon noch am Starttag um 12.30 Uhr herunter flattern auf eine Geröllhalde. Corinne Unold erhält somit den 1. Preis im Wert von 80 Franken, gestiftet von Rolf Guthauser, Malergeschäft aus Zeiningen. Den 2. Preis erhält Hildegard Diggelmann aus Zeiningen. Ihr Ballon flog 125 Kilometer weit ans Ufer der Rhone zwischen Ulrichen und Obergesteln (Brig–Gletsch). Der Finder, Thomas Kaech aus Lax VS, fand ihn ebenfalls noch am Starttag um 14.30 Uhr. Hilde-

gard Diggelmann erhält zwei Gutscheine im Wert von je 40 Franken, gestiftet vom Coiffeurgeschäft Beatrice Hasler aus Zeiningen. Der 3. Preis geht an Gemma Donelli aus Zeiningen. Ihr Ballon flog 77 Kilometer weit bis auf den Glaubenbergpass, 1543 m ü.M. (Entlebuch–Sarnen). Der Finder, Remo Brunner aus Mumpf, fand ihn auf seiner Wanderung am 22. September. Gemma Donelli bekommt drei Tageskarten à 18 Franken, gestiftet von der Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen. Die zurückgelegten Distanzen aller drei Ballone sind von Google Maps von Zeiningen aus errechnet worden. Die Organisatoren, Carlo und Rosmarie Binder-Wunderlin, hatten wieder 28 schöne Preise von diversen Sponsoren erhalten, welche in den nächsten Tagen an die Gewinner verteilt werden. Sie danken nochmals den Sponsoren und Mitwirkenden des Ballonflugwettbewerbs. Der Reinerlös ging wieder wie alle Jahre an die Nigeria-Gruppe in Zeiningen. Die Organisatoren hoffen, dass sie auch im nächsten Jahr, am 29. Zeininger Märt, dabei sein können. Unser Bild (von links): Corinne Unold, Gemma Donelli und Hildegard Diggelmann.


fricktal.info n 47 n 20. November 2013

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fricktal

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Wo bleibt die politische Erfahrung?

Gut besuchter Anlass des Elternrats Magden mit Referent Jens Winkler Foto: zVg

Wer die Verantwortung zuerst nimmt, hat sie Elternrat Magden mit Vortragsreihe für Eltern gestartet (ss) Mit einem unterhaltsamen Anlass startete der Elternrat Magden die Vortragsreihe für Eltern. Letzten Donnerstag ging der Referent der Frage nach, was Eltern für die Selbstständigkeit ihrer Kinder tun können. Im Hirschensaal herrschte am Donnerstagabend Gedränge. Mehr als 40 Personen waren zum ersten Vortrag des Elternrats Magden gekommen. Gleich zu Beginn kündigte die Präsidentin, Catherine Stäuble, an, dass dieser Vortrag der Auftakt zu jährlich drei Anlässen mit Anregungen für Eltern ist. Mit dem Thema «Selbstständigkeit fördern» wurde ein Thema aufgegriffen, das Eltern in ihrem Alltag immer wieder beschäftigt. Kinder – und übrigens auch Jugendliche und Erwachsene – brauchen Möglichkeiten, um zu üben und Fehler zu machen, damit sie ein realistisches Bild von sich

Kurzmeldung

erhalten. Dadurch wachsen ihr Selbstbewusstsein und die Selbstverantwortung. Dabei ist es hilfreich, wenn die Eltern auch mit ihren eigenen Fehlern tolerant umgehen. Der Referent, Jens Winkler, Familientherapeut und Leiter des Beratungszentrums infocus Basel, schlägt insbesondere vor, sich auf die Stärken zu konzentrieren und weniger die Schwächen zu bekämpfen. Mit witzigen Beispielen aus dem persönlichen Familienalltag zeigte Jens Winkler auch die Fallen, die unterwegs lauern können. Es passiert oft zu schnell, dass die Eltern die zuvor übertragene Verantwortung wieder an sich nehmen. Einige Informationen zur Hirnentwicklung in der Pubertät dienten schon beinahe als Ausblick auf die nächste Veranstaltung des Elternrates am 18. März 2014 zum Thema Vorpubertät.

Der Leserbrief von Beat Schaerer im Namen des Einwohnerforums Rheinfelden (Augabe fricktal.info Nummer 46 vom 13. November) erweckt den Eindruck, dass es sich hier um Kenner in der politischen Szene handelt, die ihre reichen persönlich gemachten Erfahrungen der Bevölkerung weiter vermitteln wollen und Empfehlungen für die Einführung eines Einwohnerrates abgeben. In Tat und Wahrheit verhält es sich aber meines Wissens so, dass weder Herr Schaerer noch die weiteren Mitglieder des Einwohnerforums je in einer städtischen noch in einer kantonalen Kommission oder Gremium mitgearbeitet haben und deshalb wohl nicht aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen können, was die politischen Abläufe und Zusammenhänge anbetrifft. Mir kommt es so vor, als sähen sie einen Einwohnerrat als Instrument dafür, dem Gemeinderat immer von neuem auf die Finger zu klopfen. Die ganze Welt beneidet die Schweiz für ihre Staatsform mit der direkten Demokratie. Das Instrumentarium, wo dies 1:1 ausgeübt werden kann, ist nun mal die Gemeindeversammlung. Und bis der Stadtrat ein Geschäft traktandiert und diesem Gremium vorlegt, ist es von mehreren breit abgestützten städtischen Kommissionen beraten worden, auch die politischen Parteien wurden angehört und konnten darüber diskutieren. Es ist ein Zusammenspiel zwischen Legislative und Exekutive, zum Wohle der Stadt Rheinfelden, und kein «sich gegenseitiges Bekämpfen». Die Stadt Rheinfelden hat keinen Handlungsbedarf, das bestehende System zu ändern. Aufgrund der zustande gekommenen Initiative haben nun die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das letzte Wort, ob in Rheinfelden ein Gemeindeparlament eingeführt werden soll oder nicht. Die Schweizerische Volkspartei SVP der Stadt Rheinfelden sagt dazu klar Nein. Daniel Vulliamy, Präsident SVP Stadt Rheinfelden

Vollmondnacht brachte Wärme in den Stadtpark

Jugendtreff Waikiki in Mumpf (bhw) Schon vor 19 Uhr besammelte sich eine Schar Mädchen vor dem Treff, alle waren gespannt, was sie erwarten würde und alle wollten als erste drinnen sein. Die ersten Zehn konnten sich an einen der Tische setzen, welche Gabriela Soldati aus Möhlin mit einer Kollegin zusammen, schön gedeckt hatten. Nicht etwa mit Essen sondern mit Spiegel und Gesichtspflegeprodukten von der Produktelinie «Mary Kay». Die Mädchen erhielten viele gute Tipps über Gesichtsreinigung und -pflege. Wer wollte, durfte sich von den beiden Beraterinnen schminken lassen. Kaum ein Mädchen wollte sich dies entgehen lassen! Mit viel Engagement und Kreativität hatte Manuela Brunner aus Mumpf, welche

im Ryfeldweg ihren Coiffeur-Salon «hairstyling» betreibt, aus dem Tanzraum einen Coiffeur-Salon eingerichtet. Von der Lektüre über Poster bis zu Föhn, Schere und Farbe, fehlte nichts. Zu coolem Sound wurde den Haaren der letzte Schliff gegeben. Da ein wenig Farbe, hier ein Haarteil eingesetzt oder die Stirnfransen ein wenig zurück geschnitten. Die Mädchen durften auch selber Haare glätten und verschiedene Zopftechniken ausprobieren. So entstanden tolle Frisuren. Das Jugendtreffteam mit Vorstand ist sehr dankbar, dass es immer wieder Personen gibt, die den Treff ehrenamtlich unterstützen und somit einen wichtigen Beitrag an die Jugendarbeit im Fischingertal leisten. Herzlichen Dank! Vorschau: Anfang 2014 ist ein Abend nur für die Knaben reserviert, man darf sich überraschen lassen! Foto: zVg.

(eing.) Letzten Mittwoch trafen acht motivierte Frauen zum Engelkurs bei Frau I. Aeschbacher im Pfarrsaal ein. Jede war gekommen, um ihren persönlichen Engel zu kreieren. Unter fachkundiger Anleitung ging die Arbeit zügig voran. Die Teilnehmerinnen waren so begeistert, dass keine Zeit für eine Pause geopfert wurde und der feine Kuchen zwischen-

(eing.) Am 16. November folgten weit mehr Besucher als erwartet der Einladung zur dritten Vollmondnacht im Stadtpark Rheinfelden. Dies hatte zur Folge, dass ob den kühlen Temperaturen bereits vor Schluss der Veranstaltung der Glühwein ausging. DJ Fishkiss legte heisse südamerikanische Rhythmen auf, die bei den Besuchern bestens ankamen. Es wurde gefeiert und getanzt. Leider fiel der geplante Auftritt der Tanzgruppe der Tanzschule Claudine Schröder wegen Kranheit aus; dies tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Kulinarisch konnte man sich mit Peruanischer Reispfanne verköstigen, was ausgiebig genutzt wurde. Die nächste Vollmondnacht wird am Dienstag, 17. Dezember, unter dem Motto «Pre-Christmas-Party» steigen. Anlässlich dieser weihnachtlichen Ausgabe werden dann auch die Spendenerlöse der 2013er-Vollmondnächte vergeben. Das Team der Vollmondnacht bedankt sich bei allen Helfern, Unterstützenden und Besuchern für den stimmigen Abend. Fotos unter www.facebook.com/Vollmondnacht

durch genossen wurde. An dieser Stelle ein grosses Kompliment und Dankeschön der Spenderin. Nach über vier Stunden fleissigem Beisammensein ging jede glücklich und stolz mit ihrem Kunstwerk nach Hause. Bei der Kursleiterin und den Teilnehmerinnen bedankt sich die Frauengemeinschaft Mumpf.

Glamouröses Konzert vom Regenbogenchor (eing.) Nach einer intensiven Vorbereitungszeit war es am ersten Novemberwochenende soweit, der Regenbogenchor Fricktal lud am Samstag und Sonntag zu seinem alle zwei Jahre stattfindenden grossen Konzert in die Mehrzweckhalle Fuchsrain in Möhlin ein. Dieses Jahr unter dem Motto «Glamour». Passend zum Motto wurde für das Publikum der berühmte «rote Teppich» ausgerollt, über den man wie die Stars in den Konzertsaal gelangte. Musikalisch unterstützt durch die Fricktaler Band «Undervillage», sang der Regenbogenchor bekannte Hits aus der Glitzerwelt

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Ein Abend nur für Mädchen

Engelkurs in Mumpf

der Stars aber auch ruhige Balladen, die die Kehrseite des Glamours aufgriffen. Umrahmt wurde das musikalische Programm von einer ebenso sehenswerten wie phantasievollen Choreografie. Der Applaus und der Ruf nach Zugaben lassen keinen andern Schluss zu: dem sehr zahlreich erschienenen Publikum scheint es gefallen zu haben. Für den Regenbogenchor ist dies Ansporn genug, in zwei Jahren unter einem neuen Motto wiederum ein begeisterndes Konzert zu präsentieren. Darauf freuen sie sich schon heute! Foto: zVg. Infos auf www.regenbogenchor.ch

Familienzentrum Möhlin am Adventsmarkt (eing.) Wie jedes Jahr ist auch das Familienzentrum dabei, am Adventsmarkt vom 29. November bis 1. Dezember in Möhlin! «Wir freuen uns, wieder viele aufgestellte, kreative und lachende Kinder bei uns am Stand zum Lebkuchenverzieren begrüssen zu können», betonen die Mitarbeitenden vom Familienzentrum. Freuen würden sie sich auch, viele Besucher in ihrer Cafeteria in der alten Kanzlei begrüssen zu können. Die Cafeteria bietet ein Ort der kleinen und grossen Begegnungen. Einen Raum mit verschiedenen Spielsachen für die Kinder steht zur Verfügung und Mütter/Väter, Grosseltern oder Paten etc. können sich mit anderen Elternteilen austauschen, neue Kontakte knüpfen, sich informieren und dabei einen feinen Kaffee oder Latte Macchiato trinken. «Haben wir dich/euch neugierig gemacht ? Komm doch vorbei und schau rein, wir haben immer Dienstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Oder klick doch mal auf

unsere Homepage www.faz-moehlin.ch rein, auch da gibt es immer mal wieder Interessantes zu lesen», wird vom Familienzentrum aus betont. «Genau dich suchen wir für freitags von zirka 8.45 bis 11.15 Uhr, um ehrenamtlich die Cafeteria-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu unterstützen und um unsere Cafeteria in Schwung zu halten. Fühlst du dich angesprochen? Schau doch mal rein oder melde dich bei Christine Bürgi, Tel. 061 851 16 02», lautet die Aufforderung.


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Neue Rheinfelder Stadtgeschichte (eing.) Am vergangenen Mittwoch durften Kathrin Schöb Rohner, Konservatorin des Fricktaler Museums, und Daniel Vulliamy, Leiter Stabsdienste/Stadtmarketing, das erste Handmuster der neuen Rheinfelder Stadtgeschichte als Vertreter des Autorenteams, der Stadt und der Begleitkommission entgegennehmen. Die Freude ist gross. Das vom Autorenteam Eva Gschwind, Walter Hochreiter, André Salvisberg, Dominik Sieber und Claudius SieberLehmann geschaffene Werk eignet sich vorzüglich als Geschenk unter dem Weih-nachtsbaum und kann ab 29. November im Stadtbüro im Rathaus oder in den Buchhandlungen Leimgruber und Schaffner zum Preis von Fr. 48.- käuflich erworben werden. Die Vernissage für die neue Stadtgeschichte findet am Donnerstag, 28. November, um 19.30 Uhr im Kurbrunnen statt und ist öffentlich. Aus organisatorischen Gründen müssen die Besucherinnen und Besucher ein Ticket auf dem Stadtbüro im Rathaus abholen. Die neue Stadtgeschichte kann auch an der Vernissage im Kurbrunnen käuflich erwor-

Parteien

ben werden. Die Stadt Rheinfelden freut sich, das vom Autorenteam geschaffene wunderschöne Werk am 28. November mit der Bevölkerung gebührend zu feiern.

Unser Bild (Foto: zVg): Kathrin Schöb Rohner und Daniel Vulliamy mit einem Exemplar der neuen Rheinfelder Stadtgeschichte.

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Umsetzung des Agglomerationspro-gramms Basel in Bezug zum Fricktal Interpellation von Roland Agustoni Roland Agustoni, Grünliberale (GLP), Rheinfelden, reichte am 12. November eine Interpellation im Grossen Rat betreffend der Umsetzung des Agglomerationsprogramms Basel in Bezug zum Fricktal ein. Begründung: Der Kanton Aargau erarbeitete ein eigenständiges und drei grenzüberschreitende Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung. Es sind dies Aargau-Ost, AareLand (zusammen mit dem Kanton Solothurn), Limmattal (zusammen mit dem Kanton Zürich) und Basel (zusammen mit den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Solothurn sowie Gebietskörperschaften aus Frankreich und Deutschland). Im Juni 2012 hat die Region Basel, worin aus kantonaler Sicht vorab das Fricktal mitbeteiligt war, die Subventionsanträge für das Agglomerationsprogramm nach Bern gesandt. Nun liegen Antworten vor und es stellt sich die Frage nach den Auswirkungen respekti-

Arbeit vor Rente – Wie funktioniert das? FDP.Die Liberalen Aargau Rheinfelder Tagung 2013 (pd) Der Grundsatz «Arbeit vor Rente» funktioniert, wenn ein gutes Zusammenspiel von Politik, Behörden, Arbeitgebern, Ärzteschaft und Betroffenen gewährleistet ist. Dies ist das Fazit der traditionellen Rheinfelder Tagung der FDP.Die Liberalen Aargau, die vor kurzem in der Rehaklinik Rheinfelden stattfand. Verschiedene Referenten aus Politik, Behörden und Wirtschaft befassten sich mit der Frage, welche Herausforderungen für die Wirtschaft durch Fragen der Integration und Re-Integration entstehen und wie man mit ihnen umgeht. Zusammengefasst kann man sagen, dass Selbstverantwortung und freiheitlicher Gestaltungswillen wichtige Grundvoraussetzungen sind, um die Herausforderung der beruflichen Re-Integration zu meistern. Im Einführungsreferat erinnerte Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist an die ursprüngliche Zielsetzung der IV: Invalidität (und somit IV-Renten) mit Eingliederungsmassnahmen verhindern, vermindern oder beheben. In den 90er-Jahren geriet die IV dann in Schieflage und es drohte ein gemeinsamer Absturz mit

ve deren Wertschöpfung für das Fricktal. Roland Agustoni bittet den Regierungsrat in diesem Zusammenhang um die Beantwortung folgender Fragen: Auch wenn die Finanzierung für die B- und CProjekte noch nicht geklärt ist, so interessiert es doch, wie viel von den anerkannten 190 Mio. Franken projektgebunden in den Kanton Aargau, respektive ins Fricktal, fliessen? Um welche Projekte handelt es sich bei der Priorität A (2015-2018)? Um welche Projekte handelt es sich bei der Priorität B (20192022)? Um welche Projekte handelt es sich bei der Priorität C (2023-2026)? Wie viele Projekte wurden in den anderen kantonalen Agglomerationsprogrammen in der entsprechenden Prioritätenliste durch den Bund bewilligt? Mit wie viel Geld können diese Agglomerationsgebiete künftig rechnen? Wie ist der Stand der Planungen und Realisationen der kantonalen Agglomerationspärke? Bei der Beantwortung des Regierungsrates zum Postulat 10.187 des Interpellanten, betreffend definitive Aufnahme des Agglomerationsparks «Rheinpark» führt dieser aus: «das Parkprojekt ist ein Thema beim Agglomerationsprogramm der zweiten Generation und wird auch in diesem Rahmen vorangetrieben.» Die Frage lautet nun, wurde

dieses Versprechen umgesetzt?- Wenn nein, weshalb nicht? In derselben Beantwortung führt der Regierungsrat weiter aus, dass; «auf der Projektebene Gespräche zur Vorbereitung mit den Basler Kantonen und dem angrenzenden Ausland im Rahmen eines Interreg-IV A Projekts unter der Federführung des Trinationalen Eurodistricts Basel (TEB) erfolgen.» Welche konkreten Erfolge sind dazu zu vermelden? Der Regierungsrat will die Federführung in dieser Sache dem TEB überlassen. Wieso will er aus dieser für das Fricktal wichtigen Körperschaft ab 2017 austreten? Im Zusammenhang mit dem Agglomerationsprogramm, welches sich neben der Siedlungsentwicklung auch dem Verkehr widmet, stellt sich die Frage, weshalb bei der Anhörung des Kantons Aargau zum S-Bahn-Konzept 2016-2021 nirgends das Fricktal erwähnt wird? Steht der Stundentakt der S-Bahn zwischen Stein und Laufenburg nicht im krassen Widerspruch zur Absicht, im ganzen Kanton einen Halbstundentakt bis 2021 zu realisieren? Weshalb wird in dieser Planung nicht der Einsatz von Doppelstockzügen nach der Realisierung des neuen Bözbergtunnels auf dieser Strecke, zwecks Kapazität- und Komfortsteigerung vorgesehen?

Chefarzt an der Reha Rheinfelden, erklärte die Instrumente für die Abklärung der Arbeitsfähigkeit. In der Diskussion gestand er offen ein, dass die Ärzteschaft eine grosse Verantwortung bei Abklärung und Begleitung trage. Wenn Integration misslingt, warnte er, führt dies in aller Regel zu einer höheren Belastung der Sozialwerke. Im letzten Teil der traditionellen Rheinfelder Tagung unter Moderatorin Martina Sigg wurde unter anderem die Frage: «Sollen Firmen, die erfolgreich integrieren, damit Werbung machen?» kontrovers diskutiert. Aus der Debatte entstand die Idee eines Labels und/oder von Preisvergaben, sie wurde umgehend an die AIHK und an die Parteien weitergegeben. Aus der Podiumsdiskussion konnte festgehalten werden, dass die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und IV-Stelle verbesserungswürdig ist, denn dann könnten einige Hürden abgebaut werden. Am wichtigsten und eindrücklichsten war für alle Tagungsteilnehmer, dass die Arbeitgeber motiviert sein müssen, sich für Behinderte einzusetzen. Dies bedingt ein gutes Arbeitsumfeld und eine gute Begleitung durch entsprechende Fachkräfte. Auch die Wie funktioniert die erfolgreiche Motivation aller Beteiligten ist wichtig, Integration? vielleicht mit dem Ausspruch von Claude Thomas Schreiber, stellvertretender Werder: «Es könnte ja uns alle treffen.» der AHV. Die darauf folgenden IV-Revisionen 4, 5 und 6 trugen Einiges zur Gesundung der IV-Finanzen bei. Frau Egerszegi erklärte anschaulich, welches dabei die griffigsten Massnahmen waren und was das letztjährige Scheitern der Revision 6b bedeutet. Elisabeth Meyerhans Sarasin, VK-Präsidentin der SVA Aargau, präsentierte eindrückliche Zahlen: tausende Dossiers müssen überprüft werden, mehrere Dutzend Renten werden aufgehoben, einige wenige Eingliederungen ins Berufsleben konnten in Auftrag gegeben werden und noch weniger abgeschlossen werden. Zwei Arbeitgebervertreter, Jörg Geissbühler (Pfister-Gruppe) und Claude Werder (Samuel Werder AG) erklärten im anschliessenden Interview mit Martina Sigg, wie sie ihre soziale Verantwortung als Arbeitgeber wahrnehmen. In eindrücklichen Worten zeigten sie auf, dass Re-Integration und Früherfassung zu wirklichen Win-Win-Situationen führen. Philip Schneiter von der AIHK schilderte die Schwierigkeiten im heutigen Arbeitsumfeld: Stress, keine festen Arbeitsplätze, Home-Office, Mail-Flut etc. sind speziell für psychisch labile Personen ein problematisches Umfeld.

Abstimmungsresultate aktuell auf fricktal.info

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Leserbriefe

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«Bezahlbare Pflege für alle» aus praktischer und sozialer Sicht Über zehn Jahre lang habe ich meine demenzkranke Frau gepflegt. Nach ihrem Tode vor zwei Wochen blicke ich zurück auf diesen Pflegeprozess unter besonderer Berücksichtigung des bedeutenden Einsatzes der Spitex Möhlin. Der Grundsatz der heutigen Rechtsordnung, ein Benützer der Spitexleistung müsse sich in angemessenem Rahmen an den Spitexkosten beteiligen, mag auf den ersten Blick überzeugen. Auch der Hinweis, Fr. 19.25 maximale Beteiligung pro Tag sei doch verkraftbar, mag einleuchten, vor allem wenn man finanziell gut positioniert ist. Doch sobald man selber betroffen ist und damit beginnt, die Frage ganzheitlich und aus praktischer und sozialer Sicht zu werten, verändert sich die Einschätzung: Im Gegensatz zu einer Pflegeleistung im Altersheim oder Spital, konnte die Spitex in meinem Fall ihren Auftrag nur erfüllen dank meiner Präsenz. Somit lag die gesamte Pflegeverantwortung, rund um die Uhr, in meiner Verantwortung. Die Spitexleistung konzentrierte sich ausschliesslich auf die Pflege. Der Aufwand meines übergeordneten Einsatzes betrug denn auch über vier Stunden pro Tag oder in Franken ausgedrückt über 200 Franken pro Tag je nach Ansatz: eine wirklich substantionelle Beteiligung. Zu beachten gilt auch, dass mit einer ausschliesslichen Spitexleistung das Leben zu Hause noch nicht sichergestellt ist. Weitere Unterstützungen drängen sich auf, wie beispielsweise eine Tagesstätte. Die Regelung, die Betroffenen müssten sich an den Spitexkosten beteiligen, belastet das Budget zusätzlich zu den enormen persönlichen Leistungen. Für Menschen mit bescheidener finanzielle Grundlage eine grosse Belastung. Abgesehen von der grossen zusätzlichen Belastung steht diese Beteiligung somit im Widerspruch zum Grundsatz, einen kranken oder pflegebedürftigen Menschen so lange wie möglich in der eigenen Familie leben zu lassen. Selbst, wenn diese Beteiligung problemlos verkraftet werden kann, ist sie demotivierend für jemanden, der sich selbstlos für einen pflegebedürftigen Menschen einsetzt. Diese asoziale Regelung erhöht denn auch die Bereitschaft, pflegebedürftige Menschen inskünftig in ein Pflegeheim zu integrieren. Und für die später fehlenden finanzielle Mittel die Ergänzungsleistung oder sogar die Fürsorge in Anspruch zu nehmen. Eine weitere Folge wäre die Zunahme des Investitionsbedarfes für zusätzliche Pflegeplätze. Die heutige Regelung ist weder sozial noch volkswirtschaftlich sinnvoll. Sie behindert die Bereitschaft, pflegebedürftige oder kranke Angehörige so lange wie möglich in ihrem vertrauten Umfeld leben zu lassen Ein Ja zur Vorlage «Bezahlbare Pflege für Alle» ist folglich ein Muss. Dr. Anton Grimm, Möhlin

Juso-Abstimmung 1:12 Es sind jetzt zirka 73 Jahre her, 1940, es war der grosse Weltkrieg. Ich war ein Jungsoldat von 20 Jahren und in Zeiningen im Einsatz bei einer Mitr Kp. Damals nach Pfingsten war höchste Alarmbereitschaft. Drei Tage und Nächte erwarteten wir die deutsche Armee, die auf der anderen Seite vom Rhein bereitstand, um uns anzugreifen. Ich persönlich hatte mein Leben abgeschrieben und mich vorbereitet, zu kämpfen und zu sterben für unser schönes Vaterland, die Schweiz! Die GSOA-Leute haben keine Ahnung, wie das war! Der Angriff fand dann Gott sei dank nicht statt. Die Abstimmung hat dann gezeigt, dass das Schweizer Volk immer noch zu unserer Armee steht. Danke! Und jetzt ein paar Worte zur Juso-Abstimmung 1:12. Die Initiative einfach so, ist verlockend, aber so nicht durchführbar. Ich war letzte Woche in einem Klavier-Konzert, es spielte ein junger Mann, ein Genie. Also, ich denke solche Spitzenleute, also Genies, braucht auch die Wirtschaft. Und dank diesen haben die Firmen Aufträge, also Arbeit für die Belegschaft. Und dass diese mehr verdienen, «isch doch guet, und mir au glich». Und für dieses neue Gesetz braucht es in Bern ein neues Büro mit x Angestell-

ten, die alle Firmen in der Schweiz betreffend Löhne kontrollieren! Und das kostet auch wieder viel Geld. Und wer bezahlt das: Du und ich (Steuern). Diese Mehr-Verdiener zahlen auch mehr Steuern, AHV-Beiträge etc. Auch dass die unteren Einkommen dann steigen, glaube ich kaum. Ich empfehle der Juso, einmal die Bibel zu lesen. Dort steht, dass es im Alten Testament und zur Zeit Jesus Reiche und Arme gab. Und es wird Arme und Reiche geben bis ans Ende der Welt. Und muss denn der Staat alles kontrollieren. Das ist jetzt nur der Anfang, bis der Staat alles kontrolliert. Wir haben ja Beispiele, auch in Europa, wo der Staat die Macht hatte, alles zu kontrollieren und die Staaten existieren nicht mehr! Wir müssen doch sagen, die Situation in der Schweiz ist doch gut und arbeiten zu können ist doch schöner als arbeitslos zu sein! Und wir kennen jetzt die heutige Situation, aber bei Annahme wissen wir gar nicht, was auf uns zukommt. Und im Zweifelsfalle stimme ich immer Nein. Also lassen wir die Genies an der Spitze und es geht uns gut! «Und das isch mir au glich, wenn mi Nochber näbe dra isch rich, jetzt lauft’s i der Schweiz doch ziemlich rund und d’Hauptsach isch: Du und ich si gsund!» Georg Sacher, Zuzgen

Ja zur Familieninitiative Funktionierende Familien und verantwortungsbewusste Eltern sind die Basis für eine intakte Gesellschaft und deren Zukunft. Deshalb ist es falsch, für Fremdbetreuung Anreize zu schaffen, welche Familien mit nur einem Verdiener verwehrt bleiben. Die Kantone Wallis, Zug und zum Teil auch Luzern haben den Steuerabzug für Familien bei Selbstbetreuung bereits eingeführt. Stimmen wir am 24. November Ja zur Familieninitiative und schaffen wir gleiche Bedingungen für die Familie in allen Kantonen, auch im Aargau. Tanja Suter, Grossrätin, Gipf-Oberfrick

Die Rechnung ist einfach – zur Familieninitiative Seine Kinder zu Hause zu betreuen, schränkt finanziell ein. Auf Grund der Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit entsteht der erziehenden Person jedoch kein Schaden im eigentlichen Sinn. Für viele Familien mit kleinem Einkommen ist es nicht nur schwer möglich auf die Erwerbstätigkeit eines Elternteils zu verzichten. Während bei der 1:12-Vorlage die einzelnen Steuerausfallszenarien stark voneinander abweichen, ist die Rechnung bei der Familieninitiative reichlich einfacher. Der Abzug für die heimische Betreuung der Kinder verursacht insbesondere bei der direkten Bundessteuer einen Schaden in Milliardenhöhe. Die Familien mit einem gutverdienenden Elternteil profitieren zu Lasten der Allgemeinheit. Die Ausfälle in Milliardenhöhe werden nämlich von allen, also auch den Alleinerziehenden und den Alleinstehenden getragen. Ein Rückgriff auf diejenigen Familien, die sich einen Verzicht auf Drittbetreuung gar nicht leisten können, ist mitunter vorprogrammiert. Erst wenn es allen Familien überhaupt möglich ist, mit einem Einkommen zu überleben, kann über eine solche Frage diskutiert werden! Mit der Annahme dieser rein ideologischen und finanzpolitischen Vorlage wird ein Familienmodell zementiert und es werden neue Ungleichheiten geschaffen. Rolf Schmid, Wil

Familienpolitik – es gibt viel zu tun Einigkeit von rechts bis links besteht darin, dass in der Familienpolitik grosser Handlungsbedarf besteht. Zu viele Familien starten laut aargauischem Sozialbericht bei der Geburt eines Kindes aus einer finanziell schwierigen Lage heraus. Die Unterstützung muss aber gerecht sein und wirklich allen zugute kommen, beispielsweise mit Kindergutschriften, wo ein gleicher Beitrag pro Kind, unabhängig vom Familienmodell, von den Steuern abgezogen werden kann. Das ist gerechte Familienpolitik und nicht die SVP-Familieninitiative, wo Abzüge vor allem Gutsituierten nützen. Darum Nein zur Familieninitiative. Elisabeth Burgener, Grossrätin, Gipf-Oberfrick


fricktal.info n 47 n 20. November 2013

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Positive Akzente im 2013

«Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam»

Gesundheitszentrum Fricktal setzt wichtige Impulse (pd) Das Gesundheitszentrum Fricktal gibt im 2013, noch vor Jahresende, wichtige positive Impulse. Die Kliniken für Chirurgie entwickeln sich stark weiter und laden am 23. November zum Open House anlässlich des Tages der Chirurgie ein. Die Klinik für Orthopädie und Sportmedizin präsentierte ihre Ergebnisse im Bereich Computernavigation am Weltkongress für Orthopädie in Indien. Und die Frauenklinik erhält positive Resonanz auf ihr neuestes Angebot im Bereich Integrative Onkologie. Der strategische Entscheid, die Chirurgischen Kliniken an den beiden Standorten Rheinfelden und Laufenburg mit eigener Klinikleitung zu führen, hat sich in den letzten 15 Monaten bewährt. So erfreuen sich beide Kliniken, vor allem aufgrund der engen Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Grundversorgern, einer stets zunehmenden Nachfrage. Dr. med. Paolo Abitabile, Chefarzt Chirurgie Laufenburg: «Insbesondere die zahlreichen öffentlichen Informationsveranstaltungen zu chirurgischen Themen, die viele Menschen betreffen, sprechen die breite Bevölkerung sehr an und haben massgeblich zu einer raschen Etablierung im oberen Fricktal beigetragen. Dem wachsenden Bedürfnis tragen wir seit Juni dieses Jahres mit einer zusätzlichen Sprechstunde für Bauchchirurgie am Fachärztehaus Frick Rechnung. Die Bevölkerung schätzt unser Angebot sozusagen vor ihrer Haustür sehr.» Dem grossen Informationsbedarf begegnen die Chirurgischen Kliniken mit einer Einladung an die Bevölkerung zum Open House anlässlich des Tages der Chirurgie am 23. November. Dr. med. Christine Glaser, Chefärztin Chirurgie Rheinfelden: «Mit dieser Veranstaltung möchten wir die breite Bevölkerung für die moderne Chirurgie sensibilisieren und auch begeistern. Es ist uns ein Anliegen, nicht nur zu informieren, sondern den Menschen möglichst offen, nah und interaktiv die Tätigkeitsfelder und Verfahren der Chirurgie aufzuzeigen. Nicht zuletzt sollen damit Vorbehalte und Ängste abgebaut werden.» Positive Ergebnisse konnte auch Dr. med. Uwe Schwarz, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Sportmedizin, anlässlich des Weltkongresses für Orthopädie präsentieren. Dieser fand vom 16. bis 19. Oktober in Hyderabad, Indien, statt. Im Fokus der Präsentation standen die positiven Ergebnisse, die bei orthopädischen Operationen mit Computernavigation am Spital Laufenburg erzielt werden. Dr. med. Uwe Schwarz: «Insbesondere bei künstlichen Kniegelenken eignet sich die Methode der Computernavigation aufgrund ihrer hohen Präzision und Sicherheit. Aus die-

Kurzmeldung

«Onko-Treff» Auch die Frauenklinik am Standort Rheinfelden engagiert sich sehr stark für einen weit über den traditionell schulmedizinischen Ansatz reichenden Umgang mit Krebserkrankungen. So bietet die Frauenklinik seit Oktober ein Angebot in integrativer Onkologie für Frauen an. Der zunächst monatliche «OnkoTreff» stiess aber auf derart positive Resonanz, dass die Treffen nun zweimal im Monat angeboten werden. Dr. med. Maik Hauschild: «Der Onko-Treff soll krebskranken Frauen einen selbstbewussten Umgang mit ihrer Krankheit ermöglichen. Wege aus Gefühlen wie Hilflosigkeit, Trauer oder sogar Wut hin zu einem selbstbestimmten, aktiven Leben – während und nach dem Krebs – sollen aufgezeigt werden. Dabei setzen wir auf einen integrativen, ganzheitlichen Ansatz.» Dieser soll als eine Erweiterung des schulmedizinischen Ansatzes verstanden werden und beinhaltet naturheilkundliche Verfahren, Yoga, Achtsamkeitsübungen, Akupunktur, Kunsttherapie, Entspannungsübungen und ein ebenso wichtiger Austausch mit Betroffenen und Fachpersonen bei gemeinsamen Mittagessen. Das Angebot ist für interessierte Frauen kostenlos und unverbindlich; die Daten und genauen Schwerpunkte der einzelnen Treffs werden auf unserer Webpage publiziert. Das Gesundheitszentrum Fricktal (GZF) wurde im Jahr 1999 als Zusammenschluss der beiden Regionalspitäler Rheinfelden und Laufenburg gegründet und ist heute mit rund 900 Mitarbeitenden einer der führenden Gesundheitsbetriebe im Fricktal. Nebst den Standorten Rheinfelden und Laufenburg mit ihren Akutspitälern und Pflegeheimen (für Langzeit-, Kurzzeit- und Übergangspflege) umfasst das GZF auch das Fachärztehaus Frick mit Spezialsprechstunden in Gynäkologie und Geburtshilfe, Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, Rheumatologie, Osteopathie sowie eine Wund- und eine Hebammensprechstunde. Die medizinischen Kompetenzen des GZF umfassen die Bereiche Innere Medizin, Frauenheilkunde, Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, Urologie, HNO, Therapien und Beratungen, Herzrehabilitation sowie den Rettungs- und Notfalldienst. Das GZF ist Partner der asa-spitaeler und von Rheinfelden medical. Weitere Informationen auf www.gzf.ch

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Wetterglück am Spaghettiessen

Sascha Korf gastiert in Bad Säckingen - Ticketverlosung

sem Grund engagieren wir uns nicht nur klinikintern, sondern werden auch externe Ärzte ausbilden, um unsere Expertise und Erfahrung weiterzugeben. So ist beispielsweise ein dreimonatiges Weiterbildungsprogramm in Computernavigation für Indische Ärzte am Spital Laufenburg geplant.»

fertigt wurden. Viele Kinder nutzten die Gelegenheit, selber eine Kerze zu ziehen und bewiesen dabei grosse Geduld. Erlös für Skilager der Schule Eiken Der Spielbus belohnte nicht nur die mithelfenden Schülerinnen und Schüler mit (eing.) Das traditionelle Spaghettiessen einem vielseitigen Angebot, sondern am Samstag, 9. November, profitierte fand auch bei vielen kleinen und grossen erneut vom Wetterglück. Im Kulturellen Besuchern regen Anklang. Saal wurden zahlreichen Besuchern die feinen Spaghettis von Mitgliedern des Elternvereins und der Schulpflege ser- Dank für tatkräftige Mithilfe viert. Zusätzlich boten die Marktstände Die Schule Eiken bedankt sich einmal diverse Backwaren und Bastelarbeiten mehr ganz herzlich bei der Küchenmannan, die bereits Tage vor dem Anlass von schaft unter der Leitung von Monika Gaden Eiker Schülerinnen und Schülern ge- schen und Toni Quaresima, dem Elternverein und der Schulpflege für ihre personelle Unterstützung. Ohne diese tatkräftige Mithilfe wäre dieser Anlass der Schule Eiken nicht möglich. Die Einnahmen aus dem Spaghettiessen helfen mit, das Skilager 2014 der Schule Eiken zu finanzieren. Somit gilt der Dank allen Besuchern für ihre Unterstützung.

(eing.) Sascha Korf ist fertig – total schlagfertig! Eine Fähigkeit, die der Grossmeister der Spontaneität par excellence beherrscht. Und er ist ein Meister darin, das Improvisations-Gen auf lustige Art und Weise aus seinem Publikum herauszukitzeln.

Ausstellung im «Blauen» in Laufenburg (eing.) Anlässlich der Elternbesuchstage konnten im Schulhaus Blauen in Laufenburg verschiedenste Schülerarbeiten aus Projektwoche, Werk- und TW-Unterricht sowie Zeichnungen und Comics besichtigt und bestaunt werden. Viele Besucher erfreuten sich an der bunten Vielfalt der mit Kreativität und Sorgfalt gefertigten Arbeiten der Schülerinnen und Schüler.

Hinweis

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Faszinierende Welt der Chirurgie erleben Tag der Chirurgie am 23. November (eing.) Am Samstag, 23. November, ist Schweizer Tag der Chirurgie. Für die Spitäler Rheinfelden und Laufenburg Grund genug, Interessierten einen Einblick in die faszinierende Welt der modernen Chirurgie zu gewähren. Von 11 bis 15 Uhr können Besucher in den Spitälern Rheinfelden und Laufenburg Spannendes und Wissenswertes rund um die moderne Chirurgie erfahren. «Erleben Sie die Prozesse rund um die Patientenbehandlung in der Allgemeinen-Chirurgie, Bauchchirurgie, Handchirurgie und Unfallchirurgie hautnah mit oder spielen Sie selber Chirurg und reparieren Sie am Kunstknochen Knochenbrüche. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Alle Interessierten sind herzlich willkommen!», lautet die Einladung vom Gesundheitszentrum Fricktal. Infos auf www.gzf.ch

Polizeimeldung

Sein ausgeprägtes Temperament gereicht dem Halbspanier natürlich zum Vorteil. Die Kernaussage in seinem aktuellen Programm ist, dass Spontaneität erlernbar ist. Wir müssen uns nur darauf einlassen, am besten bei einem Besuch des mehrfach preisgekrönten Künstlers am Donnerstag, 28. November, um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal. Einmal damit angefangen, merken wir, dass es sich durchaus lohnt, spontaner durchs Leben zu gehen. Schliesslich kennt jeder von uns Situationen, in denen man sich wünscht, etwas schlagfertiger zu sein. Beispiel: Wir sitzen in einem Flieger nach Spanien und der Sitznachbar fragt: «Na? Auch nach Spanien?». Am liebsten würde man auf Knopfdruck entgegnen: «Nein, ich wohne in Paris und werde überm Eiffelturm abgeworfen!». Doch meist fällt einem dies erst Stunden später ein. Um diese Ladehemmungen zu beseitigen nimmt Sascha sein – mal mehr, mal weniger, ernst gemeintes – RatgeberBuch «Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam» zu Hilfe und führt mit dem ganzen Saal witzige Spontaneitätsübungen durch. Sogar Rosamunde-Pilcher-Filme werden mit dem Publikum auf der Bühne nachgestellt und die Zuschauer werden Zeugen von herrlich absurden Geschichten aus dem Leben des «Speedy Korfzales», von Korfs Kreuzfahrterlebnissen und seinem Versuch, die Welt durch gute Laune aus den Angeln zu heben. 2013 erhielt Sascha Korf dafür den Publikumspreis «Freiburger Leiter». Eins ist klar: An diesem Abend sitzt keiner still und man wird sich vor Lachen den Bauch halten müssen! Eintrittskarten zu dieser Veranstaltung der Tourismus GmbH in der KabarettKonzerte-Kleinkunstreihe 2013/14 sind erhältlich zu 17 Euro, ermässigt 15 Euro (Gästekarteninhaber, Schüler und Studen-

Sascha Korf

Foto: zVg

ten bis 25 Jahre) sowie als KKK-Wahlabo «3 aus 5» zusammen mit dem Kabarettisten «Benjamin Eisenberg» am 22. Januar und A cappella mit den «Medlz» am 8. Mai zu 47 Euro bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Waldshuter Str. 20, Tel. 0049 7761 56 830, allen bekannten ReserviX-Vorverkaufsstellen und unter www.reservix.de. «Take 5»Restkarten für Schüler und Studenten zu 5 Euro können unmittelbar vor Vorstellungsbeginn erworben werden.

Ticket-Verlosung

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In Zusammenarbeit mit der Tourismus GmbH Bad Säckingen kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Veranstaltung am 28. November um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal 3 x 2 Karten verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

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Sisseln: Asylbewerber festgenommen (pol) Zwei Asylbewerber aus der Ostschweiz gerieten am Donnerstag, 14. November, in Sisseln in eine Kontrolle der Schweizer Grenzwache. Die kontrollierenden Beamten stellten mitgeführte Alkoholika, eine geringe Menge Drogen und gefälschte Ausweisdokumente fest. Der 29-jährige Marokkaner und der 38jährige Georgier wurden der Kantonspolizei übergeben und festgenommen. Etwa um 13.20 Uhr hielt eine Patrouille der Schweizer Grenzwache in Sisseln, Hauptstrasse, einen Hyundai mit Zürcher Kontrollschildern an. Der am Steuer sitzende 29-jährige marokkanische Asylbewerber und der 38-jährige georgische Asylbewerber, der als Beifahrer mitfuhr, wurden eingehend kontrolliert. Der Lenker konnte keinen gültigen Führerausweis vorweisen. Zudem fanden die Beamten eine geringe Menge Betäubungsmittel. Der Beifahrer führte einen gefälschten ausländischen Personalausweis und Führerausweis mit. Im Kofferraum führten sie mehrere Champagner-Flaschen mit sich. Zur Einleitung der polizeilichen Ermittlungen und Klärung von allfälligen Vermögensdelikten wurden die beiden Asylbewerber aus der Ostschweiz der Kantonspolizei Aargau übergeben. Sie wurden folglich zur Klärung des detaillierten Sachverhalts vorläufig festgenommen.

Erfolgreiche Fricktaler am Schweiz. Chorwettbewerb (eing.) Vergangenes Wochenende fand in Aarau der 9. Schweizerische Chorwettbewerb statt. Unter den 1700 Sängern aus 60 Chören waren auch vier aus dem Fricktal vertreten, die alle beachtliche Resultate erreichten. Neben den Malaikas (Leitung Jacqueline Kym), den KoubikChören (Leitung Andreas Koubik) und den Freaktal Singers (Leitung Arthur Buck) nahm auch das junge Ensemble Cantalon (Leitung Philipp Schmidlin) teil. Nach dem viel beachteten Konzert vom 10. November in der kath. Kirche in

Möhlin vermochten die jungen Sängerinnen und Sänger von Cantalon auch die Wettbewerbs-Jury zu überzeugen und erreichten den 1. Rang in der Kategorie Jugendchöre. Zudem erhielten sie den Sonderpreis für den Jugendchor mit der höchsten Punktzahl. Allen Teilnehmern herzliche Gratulation. Es bleibt zu hoffen, dass das Chorsingen im Fricktal durch solche Anlässe wieder neuen Aufwind erhält. Unser Bild: Ensemble Cantalon: Gewinner des 1. Preises in der Kategorie Jugendchöre.


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fricktal

Neueröffnung der UBSGeschäftsstelle in Frick (pd) Nach rund dreimonatiger Umbauzeit präsentiert sich die UBS-Geschäftsstelle in Frick mit neuem Konzept. Mit dem Standort in Frick ist die zweite Geschäftsstelle im Fricktal, im Rahmen des Projekts zur Erneuerung des gesamten UBS-Filialnetzes nun umfassend umgebaut. Bereits Ende 2013 wird der Grossteil aller UBS-Geschäftsstellen in der Region Basel und im Fricktal erneuert sein. Die UBS-Geschäftsstelle in Frick wurde am Samstag, 16. November 2013, offiziell wiedereröffnet. Nach umfangreichen Renovationsarbeiten erstrahlt die Geschäftsstelle in neuem Glanz, wirkt hell, freundlich und modern. Mit dem Standort Frick wurde der grösste Teil der Geschäftsstellen in der Region Basel bis Ende 2013 nach neuem und einheitlichem Konzept grundlegend umgebaut. Die Automatenzone ist neu fester Bestandteil der Schalter- und Beratungszone, die nachts durch eine Glaswand abgetrennt wird. Den Kunden stehen ein klassischer Bancomat, ein Automat für Ein- und Auszahlungen sowie ein Multimat täglich während 24 Stunden zur Verfügung. Die grundlegenden Renovierungsarbeiten umfassen mehr als die Vereinheitlichung des Designs in sämtlichen Geschäftsstellen. Ebenso wichtig – wenn nicht gar wichtiger – ist das neue Konzept, wie Kunden empfangen und betreut werden. Dieses Konzept wird zeitgleich mit dem Umbau der Geschäftsstellen eingeführt. Neu werden die Kunden der Geschäftsstelle von einem Kundenmanager willkommen geheissen. Er sorgt dafür, dass alle Kunden möglichst rasch und optimal betreut werden. Kunden, die eine Beratung wünschen, stehen neu auch in der Schalterhalle Besprechungszimmer zur Verfügung. Damit entspricht UBS dem verstärkten Bedürfnis nach individueller, diskreter Beratung.

Die UBS-Geschäftsstelle in Frick mit neuem Konzept Foto: zVg

Der Leiter der Geschäftsstelle Frick, Pascal Kummli, freut sich zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Neuerungen: «Wir sind vom neuen Geschäftsstellenkonzept überzeugt. Der Mehrwert der neuen Räumlichkeiten und der modernen Infrastruktur wird für die Kundinnen und Kunden sowie für die Mitarbeitenden deutlich spürbar sein. Wir können unsere Kundschaft künftig noch bedürfnisgerechter betreuen – und dies erst noch in einem ansprechenden Umfeld, in dem sich alle rundum wohl fühlen.» UBS richtet sich mit der Neugestaltung der Geschäftsstellen noch konsequenter auf die Kunden aus und trägt damit den veränderten Kundenbedürfnissen hinsichtlich Service und Infrastruktur Rechnung. Während früher die Geschäftsstelle vor allem für Auszahlungen aufgesucht wurde, suchen Kunden heute vermehrt eine aktive und individuelle Beratung zu Bankdienstleistungen.

Leserbriefe

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

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Daniela Slania in den Gemeinderat GipfOberfrick Zur Besetzung des offenen Gemeinderatssitzes in Gipf-Oberfrick stellen sich mit Daniela Slania und Michael Häseli zwei für uns unterschiedliche Persönlichkeiten zur Verfügung. Daniela Slania ist eine Frau, die im Dorf sehr bekannt und beliebt ist und die wir aufgrund verschiedener Kontakte bestens kennen und schätzen. Michael Häseli dagegen, ist ein Mann, den wir - obwohl wir seit 27 Jahren in Gipf-Oberfrick wohnen und am Dorfgeschehen sehr aktiv teilgenommen haben - bisher nicht kannten. Daniela Slania ist in Gipf-Oberfrick aufgewachsen und wohnt seit über 40 Jahren in unserer Gemeinde. Nach ihrer obligaten Schulzeit erlernte sie den Beruf der Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin. Nach diversen Weiterbildungen führt sie seit mehreren Jahren in unserem Dorf eine eigene Praxis «Zentrum für intergrative Körpertherapie». Durch die tägliche Arbeit mit ihren Patienten versteht sie, mit Menschen umzugehen, ihnen zuzuhören und ihre Anliegen ernst zu nehmen. Sie ist zudem bekannt, dass sie sachlich argumentieren kann und dass sie – obwohl sie parteilos ist – eine klare Meinung vertreten kann. Durch ihren Beruf als Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin kennt sie auch die Anliegen und Wünsche der Schule. Daniela Slania ist mit unserem Dorf sehr verbunden. Ihr liegt das aktive Vereinsleben - hat sie doch mehrere Jahre in der Theatergruppe des Männerchors mitgewirkt - die Unabhängigkeit unserer Gemeinde und die Zukunft der verschiedenen Generationen sehr am Herzen. Als frühere Gemeinderätin der Gemeinde Gipf-Oberfrick oder als früherer Bezirksamtmann des Bezirks Rheinfelden wissen wir aus eigener Erfahrung, welche Voraussetzungen ein Gemeinderat mitbringen muss. Daniela Slania entspricht diesem Bild in idealer Weise. Dass mit Daniela Slania wieder eine zweite Frau, wie bisher, im Gemeinderat Einsitz nehmen könnte, ist ein weiterer Pluspunkt für sie. Weil wir Slania Daniela als einfühlsame, ausgewogene und einsatzfreudige Persönlichkeit kennen, können wir sie den Wählerinnen und Wählern mit Überzeugung zur Wahl in den Gemeinderat Gipf-Oberfrick empfehlen. Käthi Kessler und Ambrosius Kessler, Gipf-Oberfrick

Die Rock’n’Roll Band «The Cash»

Rock’n’Roll-Club Bad Säckingen feiert Party-Dance-Night im Kursaal – Ticketverlosung (eing.) 25 Jahre ist es her, als tanzbegeisterte Frauen und Männer den Rock’n’Roll-Club Bad Säckingen gründeten. Heute, ein Vierteljahrhundert später, tanzen sie immer noch mit Begeisterung. Und wie es sich für echte Rock’n’Roller gehört, feiern sie den Geburtstag ohne jeden formellen Zwang mit einem echten Highlight. Eine Party-Dance-Night mit der bekannten Rock’n’Roll Band «The Cash» am Samstag, 30. November, im Kursaal in Bad Säckingen ist das Geschenk, das sich der Rock’n’Roll & Boogie-Woogie Club Bad Säckingen selbst und allen Anhängern von Rock’n’Roll, Blues, Soul und Disco-Fox macht.

1988 wurde der Rock’n’Roll Club Bad Säckingen, der aus einem VHS-Kurs um das Vorstandsduo Manfred Wagner und Erich Hönig hervorgegangen war, gegründet und verzeichnete 1996 den Höchststand von 128 Mitgliedern, inklusive Kindergruppe. Ursprünglich wurde im Club nur der gesprungene Rock’n’Roll getanzt, im Laufe der Jahre wechselte der Tanzschritt zum überall tanzbaren Boogie-Woogie und führte zur Namensänderung des Clubs. Die erste eigene Veranstaltung des Clubs mit dem ersten Tanzauftritt der Showgruppe fand im Dezember 1990 im einstigen Vereinshaus statt. Der Schweizer Meister im Disco-Tanz kürte die Tanzveranstaltung mit der Band Top Set. Ein Rock’n’Roll-Plausch-Turnier folgte im Frühjahr 1991 mit dem Weltmeister im Rock’n’Roll und der Schweizer DiscoQueen als Special Guests. Heute zählt Michael Häseli in den Gemeinderat: Da der Club 34 Mitglieder, die noch immer weiss man, was man hat! Michael Häseli mit Begeisterung ihrer Tanzleidenschaft wählen, heisst jemanden zu wählen, der es wagt, heisse Eisen anzupacken und sie klar zu kommunizieren. Das zeigt sich darin, dass er dafür eintritt, die Fusionsavancen von Frick nicht einfach emotional abzuwehren, sondern die Fakten zuerst einmal auf den Tisch legen zu wollen. Als langjähriger Unternehmer weiss er, woher das Geld kommt. Das garantiert uns einen bewussten, ausge- (info) In Zusammenarbeit mit dem Verwogenen, auf Langfristigkeit ausgeleg- anstalter hat fricktal.info Tickets für das ten Umgang mit den finanziellen Familienmusical «Schneewittchen» Ressourcen. Zudem ist Michael Häseli Kinder und Profis gemeinsam auf der seit Jahren der CVP treu: als Mitbegrün- Bühne, am Mittwoch, 27. November, im der der Jungen CVP Fricktal vor einigen Kursaal Bad Säckingen verlost. FolgenJahren und als aktives Mitglied der Stadt-Zürcher CVP, bevor er wieder nach Gipf-Oberfrick gezogen ist. Die breite Themenpalette der CVP, unter anderem auch eine echte Familienpolitik, Partei. Michael Häseli wählen, heisst zeigt, dass Michael eine offene, vielfältig Qualität wählen und das in vielerlei Hininte-ressierte Persönlichkeit ist. Die Mit- sicht! Danke. gliedschaft wird er auch nutzen, um die Alexandra Kölz sich damit anbietenden Kontakte zum im Namen der CVP-Ortspartei Wohl unseres Dorfes einzusetzen. So garantiert der stete Austausch in der Ortspartei breite Abstützung in der Basis und hilft gegen allfällige Betriebsblindheit. Die Möglichkeit, auch durch die CVP über die Orts- und Bezirksgrenzen hinweg Kontakte zu knüpfen, bedeutet Am 24. November wählen wir ein neues für unser Dorf, vermehrt am Puls der Gemeinderatsmitglied für Gipf-Oberfrick. kantonalen und schweizweiten Politik Welche Eigenschaften sollte das neue sein zu können. Ein CVP-Mitglied im Ge- Gemeinderatsmitglied mitbringen? Gipfmeinderat zu wissen, ist eine nicht zu Oberfrick braucht eine überzeugende Perunterschätzende Qualität für unsere Ge- sönlichkeit, die gut zuhören kann, sich für meinde, bestünde der Gemeinderat die Anliegen der Einwohner und der Bürger doch ohne Michael Häseli aus drei Par- unserer Gemeinde interessiert und gleichteilosen und zwei Mitgliedern derselben zeitig tief in unserem Dorf verwurzelt ist.

Michael Häseli in den Gemeinderat von Gipf-Oberfrick

Die glücklichen Gewinner

Mit Spachtel, Bürste und Besen (bww) Die «Reichbergler» sind seit Juli in Wittnau auf dem Refugium Horn mit dem Putzen der römischen Wehranlage beschäftigt. Der Name dieser Arbeitsgruppe ist bei einem früheren Projekt entstanden. Aus Interesse an den archäologischen Werken auf dem Gemeindegebiet von Wittnau, wurde das Refugium Horn als neues Objekt gewählt. Mit der Zustimmung des Gemeinderates und den zuständigen Instanzen des Kantons Aargau, von Archäologie (BKSKA) und Wald (BVUAW) wurden die Bedingungen vereinbart. Bei einer Besichtigung im Mai wurden die auszuführenden Arbeiten besprochen. Das Areal des Refugiums befindet sich im Naturwaldreservat Homberg-Horn, so werden die Einsätze den zuständigen Personen gemeldet, Christoph Reding, Archäologie, sowie Förster Stefan Landolt. Vor Beginn haben Rolf Brogle, Dietmar Entlesberger und Beat Walde ein Muster ausgeführt,

welches beurteilt wurde und sie sind nun für die Ausführungen verantwortlich. Per Mail werden den Mitgliedern die Einladungen zugestellt, Treffpunkt ist jeweils beim Feuerwehrmagazin im Dorf und gemeinsam wird zur Arbeit gefahren. Mit Spachteln, Bürsten und Besen wird das überwachsene Mauerwerk gesäubert. An den über zwölf Halbtageseinsätzen haben sich je drei bis fünf Freiwillige beteiligt. An einer Besprechung im Oktober wurden die Ausführungen mit dem zuständigen Archäologen Christoph Reding besprochen sowie ein Ausblick ins kommende Jahr behandelt. Alle Arbeiten, inklusive dem administrativen Aufwand, erfolgen ehrenamtlich. So gehen die Arbeiten im Frühjahr weiter, vorgesehen ist eine Besichtigung mit Information. Im Falle möglicher oder nötiger Massnahmen sind im Voranschlag der Gemeinde für 2014 Beträge an die Kosten eingestellt. Unser Bild (Foto: Beat Walde) Die freiwillige Putzgruppe auf der römischen Wehrmauer (von links): Hans Beck, Dietmar Entlesberger, Arthur Lenzi, Beat Walde und Rolf Brogle.

Foto: zVg

Die richtige Person für den Gemeinderat von Gipf-Oberfrick

frönen. Nach wie vor bietet der Club Boogie-Woogie-Kurse für Anfänger. Der Club war auch Ideengeber für die über die Grenzen hinaus bekannten Konzertveranstaltungen der Stadt Bad Säckingen. Am 9. Juli 1994 fand das erste Open-Air-Rock’n’Roll und Boogie-Woogie-Festival im Schlosspark statt. Rund tausend Fans rockten «around the clock» mit Harry & the Hipswingers und der Piano-Connection. Absoluter Höhepunkt der Veranstaltungsreihe war, als es gelang, im Oktober 1998 mit Bill Haleys Original Comets eine wahre Rock’n’Roll-Legende und einen echten Kracher ins beschauliche Trompeterstädtchen zu holen. Party-Dance-Night am Samstag, 30. November, von 19.30 bis 23.30 Uhr im Kursaal in Bad Säckingen. Einlass ab 18.30 Uhr. Vergünstigte Karten im Vorverkauf gibt es in Geschäftsstellen der Badischen Zeitung, Tel 0049 7761 921 90 znd unter www.reservix.de. Weitere Info auf http://home.arcor.de/rrbwc.

Ticket-Verlosung

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In Zusammenarbeit mit dem Rock’n’Roll-Club Bad Säckingen kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die PartyDance-Night am 30. November ab 19.30 Uhr 2 x 2 Karten verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

de Gewinner wurden ermittelt: Claudia Dähler und Nadine Meier, beide aus Rheinfelden. – Jeweils zwei Tickets, die fricktal.info zusammen mit dem GloriaTheater Bad Säckingen für die Veranstaltung Tango Argentino zu Gast im Gloria-Theater - «The Great Dance of Argentina» am Dienstag, 26. November, verlost hat, gehen an Markus Luginbühl aus Frick und an Sonja Stocker aus Ueken. Herzliche Gratulation!

Ich kenne und schätze Daniela Slania seit Jahren und weiss, dass Daniela Slania diese genannten Eigenschaften vollauf erfüllt. Von ihrem privaten und beruflichen Lebensweg her ist Daniela Slania vielseitig in verschiedenen Bereichen einsetzbar und hat stets ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen. Sie setzt neue Impulse, ist bereit, sich den politischen Herausforderungen zu stellen und Verantwortung für unsere Gemeinde GipfOberfrick zu übernehmen. Ja, das Wohl der Gemeinde liegt ihr am Herzen, für das sie sich mit viel Kraft, Überzeugung und einer guten Portion Entschlossenheit einsetzen will. Deshalb gibt es für mich nur eine Wahl am 24. November für den Gemeinderat Gipf-Oberfrick: Daniela Slania. Clara Studer-Meng, Gipf-Oberfrick


fricktal.info n 47 n 20. November 2013

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Elfingen: Diskussion um Gemeindeordnung

Team in Frick (von links): Carolina Rüetschi, Lorenz Moser, Lorena Arcangeli, Daniel Rüetschi, Jan Aeschbacher Foto: Rainer Schmutz

«Fricktal Immobilien» eröffnet in Frick «Grün-weisse Alternative» in Frick erfolgreich gestartet (pd) Gelungener Eröffnungstag des «Fricktal-Immobilien»-Standorts in Frick. Viele Fricktalerinnen und Fricktaler besuchten das neue 100 m2 grosse, stilvoll eingerichtete Immobilienbüro im Zentrum von Frick. Punkt 9 Uhr hatten sich bereits die ersten Interessenten eingefunden, um den einladenden Kundenbereich und die Arbeitsräume zu besichtigen.

mobilien und Verwaltungs AG Mitte November 2011 in Kaiseraugst, ein Jahr später folgten Büros in Hornussen. Warum nun gerade der Standort Frick in Angriff genommen wurde, führt Daniel Rüetschi, Mitglied des Verwaltungsrats, auf intensive Marktforschungen und das enorme Kaufkraftpotential und Wachstum des Einzugsgebiets Frick mit seinen umliegenden Gemeinden zurück. «Frick ist die Zentrumsgemeinde im Fricktal, da führt «Wir sind unheimlich stolz, dass wir er- kein Weg dran vorbei», so Rüetschi. folgreich einen so tollen Start haben dürfen. Die Besucher sind begeistert über Weitere Standorte bereits in Planung die grün-weisse Alternative», so Lorenz Weitere Standorte sind bereits geplant Moser, selbständiger Immobilienmakler für Möhlin und Rheinfelden, aber auch der «Fricktal Immobilien». «Wir haben Richtung Koblenz soll es gehen. Mittelfristig sollen vier bis fünf neue Filialen erden Einstieg mit Bravour bestanden!» «Fricktal Immobilien» will mit dem neuen öffnet werden, um das Fricktal kundenLaden an bester Lage in Frick noch nä- nah bedienen zu können. Umfassender Serher an die Kunden und diesen eine echte vice, professionelle Beratung und indiviFricktaler Alternative zu den verschiede- duelle Lösungen unterscheidet «Fricktal nen anderen Immobilien-Vermittlungs- Immobilien» von anderen Anbietern. So verfügt die «Fricktal Immobilien» als Büros bieten. einziger Anbieter über eine eigene regioKein Immobilienverkauf ohne ein nale Immobilien-Plattform, welche über Angebot der «Fricktal Immobilien» www.immobilienmarkt-fricktal.ch erFull-Service aus erster Hand bei der Ver- reicht werden kann und sich bereits mittlung und dem Verkauf von Immobi- grosser Beliebtheit und hoher Zugriffslien, bei Schätzungen und Erstvermie- zahlen erfreut. tungen durch geschulte Mitarbeiter mit Das Büro in Frick ist jeweils von Montag regionalem Bezug, machen die «Fricktal bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 13 Immobilien» einzigartig. Eröffnet wurde bis 17 Uhr geöffnet, am Freitag bis um das neue «Fricktal Immobilien»-Ladenlo- 16.30 Uhr. Termine mit den Maklern kal im ehemaligen Publicitas-Standort in können aber auch ausserhalb dieser Zeiten vereinbart werden. Frick. Bereits fünf Monate wurde aktiv an der Kontakt: Fricktal Immobilien, Oberes Verwirklichung des Projektes Frick gear- Fricktal, Hauptstrasse 72, 5070 Frick, beitet, nachdem der Standort in Hornus- Tel. 062 871 66 10, Fax 062 871 66 12, sen an die Kapazitätsgrenzen gestossen E-Mail: info@fricktal-immobilien.ch www.fricktal-immobilien.ch war. Gegründet wurde die Fricktal Im-

(ms) 10 der 51 stimmberechtigen Ortsbürger fanden am Freitag den Weg in die Turnhalle Elfingen. Der Voranschlag 2014 mit einem geringen Aufwandüberschuss in der Höhe von 1100 Franken für den Forstbetrieb sowie einem erfreulichen Ertragsüberschuss bei der Ortsbürgerverwaltung von 2500 Franken wurde innert fünf Minuten verabschiedet. Zu den 10 Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern gesellten sich um 20 Uhr noch weitere 23 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Einwohnergmeind. Mit Spannung erwartete die Bevölkerung die Traktanden Entschädigungsund Spesenreglement, das neue Personal- und Besoldungsreglement sowie die neue Gemeindeordnung, welche dem Gemeinderat in Zukunft einen weitaus grösseren Handlungsspielraum beim Kauf und der Veräusserung von Liegenschaften ermöglicht. Das Stimmvolk von Elfingen folgte den Empfehlungen und Anträgen des Gemeinderates grossmehrheitlich. Lediglich die Gemeindeordnung gab grösseren Anlass zur Diskussion. Ein Teil der Anwesenden war der Meinung, dass der Betrag in der Höhe von Fr. 250 000.- für Verträge über den Erwerb, die Veräusserung und den Tausch von Grundstücken für eine Gemeinde wie Elfingen zu gross sei. Trotz der Voten wurde der neuen Gemeindeordnung mit 18 zu 13 Stimmen zugestimmt. Der Steuerfuss von 114 Prozent konnte trotz einem Aufwandüberschuss von Fr. 133 850.- gehalten werden. Dieser ist auch auf den geringeren Beitrag aus dem Finanzausgleich zurückzuführen. Wie schon bei der Umsetzung der gemeinsamen Verwaltung gab es in Elfingen keinen Diskussionsbedarf zur Umsetzung des gemeinsamen regionalen Betriebsunterhaltes. Gleich im Anschluss durften die Jungbürger Céline Haltiner, Alexander Stettler, Chanyaphorn Thaion und Philipp Zumsteg in den Kreis der Stimmbürger aufgenommen werden. Die Anwesende Chanyaphorn Thaion wurde mit einem kleinen Präsent beschenkt. Zum Schluss der Veranstaltung stellte sich die Frage, wer nun das fünfte Mitglied im Gemeinderat wird. Markus Schlumpf wurde als neues Mitglied in den Kreis des Gemeinderates für die Amtsperiode 2014/2017 gewählt. Da Markus Schlumpf bereits als Stimmenzähler der Gemeinde gewählt wurde, muss für den nun frei werden Posten als Stimmenzähler eine neue Wahlversammlung durchgeführt werden. Im Anschluss an die Geschäfte traf sich die Bevölkerung zum traditionell gemütlichen Umtrunk im Dorfrestaurant Elfingen.

Spatenstich für Überbauung «Trottmatt» wurde getätigt

Foto: Charlotte Fröse

Spatenstich für erste Häuser ist erfolgt Überbauung «Trottmatt» in Mettau startet (loe) Mit dem Spatenstich im Mettauer Gebiet «Trottmatt» startete am Freitagnachmittag der erst Bauabschnitt für die Wohnbebauung eines rund 1,1 Hektar grossen Hang-Grundstücks, auf dem 20 bis 24 Wohneinheiten in Minergie-Standard entstehen werden. Im ersten Bauabschnitt sollen bis voraussichtlich Ende 2014 oberhalb der Erschliessungsstrasse die drei Wohnungen, die schon verkauft sind, bezugsfertig sein. Mit den Aushubarbeiten für den Bau der ersten Häuser soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Weiter gebaut werden soll allerdings nicht «von heute auf morgen», wie Pius Beck am Spatenstich betonte. Vielmehr soll «Schritt für Schritt», wie es der Bedarf zeige, das Projekt vervollständigt werden. Beck nannte einen Zeithorizont von mehreren Jahren, bis alle Häuser, die zwei weiteren Terrassenhäuser mit sieben Wohneinheiten, ein Mehrgenerationenhaus und fünf Einfamilienhäuser und/oder Doppel-Einfamilienhäuser, bezugsfertig sein werden. Freude über den Startschuss war auch seitens der Gemeinde Mettauertal zu vernehmen. Gemeindepräsident Peter Weber sprach von einem «freudigen Tag» für die Gemeinde. Mettau sei im Fricktal bisher nicht gerade die Gemeinde mit dem grössten Wachstum, erklärte Peter Weber. Er erhofft sich durch das Bauprojekt einen grösseren Zuzug, auch, weil die Preise für Wohneigentum

im Mettauertal noch zu bezahlen seien, wie er betonte. Weiter hob der Gemeindepräsident hervor, wenn jemand den Mut habe in Mettau zu investieren, dann werde die Gemeinde ihr Bestes tun, damit das Projekt gelinge. Die Erschliessung wurde vorangetrieben und die Stimmberechtigten haben einem «Wärmeverbund Trottmatt» zugestimmt. Rund zwei Millionen Franken werden in die Anlage der Holzschnitzelheizung investiert. Sie soll schon bald das Wohngebiet «Trottmatt» und weitere bestehende Häuser in diesem Bereich mit Wärme versorgen. Die Firma Beck Holzbau + Architektur AG aus Schupfart wird zusammen mit regionalen Firmen wie der Firma Strittmatter AG, Sanitär- und Spenglereiunternehmen aus Laufenburg, und der Franz Rebmann AG, Kaisten, zuständig für Heizung, Lüftung Minergie, die Wohnüberbauung realisieren. Für das Projekt wurde eigens die Trottmattimmobilien AG, bestehend aus Pius Beck und Oskar Strittmatter, gegründet, welche auch das entsprechende Bauland erworben hat. Die Remax-Immobilienmakler sind für den Verkauf der Wohnungen zuständig. Erich Schmidt, Kreditberater der Raiffeisenbank Mettauertal, gratulierte am Spatenstich den Unternehmern zum gelungenen Projekt und wünschte den beteiligten Firmen gutes Gelingen. Die Finanzierung des Projekts erfolgt über die Raiffeisenbank Mettauertal.

Gegen Sparmassnahmen bei Bildung Laufenburg: Offener Brief von Lehrpersonen und Schulleitung (info) Die Lehrpersonen und die Schulleitung der Schule Laufenburg, Burgmatt, wehren sich gegen die Sparmassnahmen im Bildungsbereich. Mit einem offenen Brief wenden sie sich an den Regierungsrat:

jene Kinder, die wir besonders gut för- dass eine möglichst frühe Förderung die dern sollten. grössten Erfolge bringt. Abschaffung der Einschulungsklasse Nicht alle Kinder haben zum Schuleintritt den gleichen Entwicklungsstand. Die Einschulungsklasse ermöglicht Kindern mit Entwicklungsverzögerung einen angepassten Schuleintritt. Zahlreiche Kinder brauchen Zeit und die Förderung in kleineren Gruppen. Ein geglückter Start in die Schulzeit ist der Schlüssel für den späteren Schulerfolg.

Abschaffung des Werkjahrs, des Berufswahljahrs Diese Sparmassnahmen werden mittelund langfristige Konsequenzen haben. Jugendliche, die nach der Volksschule den Einstieg ins Berufsleben nicht schaffen, werden für sich selbst und die Gesellschaft zur Belastung. Eine Investition in die Bildung unserer Kinder ist eine Investition in die Zukunft und wird später auch volkswirtschaftlichen Ertrag abwerfen. Sparen allein ist nicht ein allgemein selig machendes Mittel. Es gilt gezielt zu investieren und dabei langfristig zu denken. Folglich fordern wir Lehrpersonen und Schulleitung der Schule Laufenburg, diese Einsparungen im Bildungsbereich nicht mehr weiterzuverfolgen und zu streichen!

«Sehr geehrter Herr Regierungsrat Hürzeler. Anlässlich der Schulhauskonferenz haben sich die Lehrpersonen der Schule Laufenburg, Burgmatt, mit den vorgeschlagenen Sparmassnahmen im Bildungsbereich auseinandergesetzt. Hier Einsparungen beim DaZ, Reduktion unsere Stellungnahme: Pensenpool Sprachheilunterricht Sparen auf Kosten der Kinder Für eine gelungene Integration ist das Folgen einer unvernünftigen Steuerpoli- Beherrschen der Landessprache ein tik: Wurden wir von der Regierung ange- wichtiger Erfolgsfaktor. Je früher die Kinlogen oder wusste sie es nicht besser? der die Grundlagen der deutschen SpraDie Versprechungen, der Kanton könne che erwerben können, desto erfolgreisich Steuersenkungen erlauben ohne cher können sie ihr Wissen und ihre FäAbstriche an den Verpflichtungen zu ma- higkeiten im Unterricht entwickeln. chen, stimmen offensichtlich nicht! Eine weitere Reduktion des PensenDie Sparvorschläge, die uns die Regie- pools im Sprachheilunterricht wird die Freundliche Grüsse rung für den Bildungsbereich nun vor- Wartelisten für Therapieplätze wieder Lehrerinnen, Lehrer und Schulleitung der legt, betreffen zu einem grossen Teil ansteigen lassen, obwohl allen klar ist, Schule Laufenburg, Burgmatt»

Neue Sitzbank für die Gemeinde Mettauertal (eing.) Der Verband Aargauer Raiffeisenbanken feiert sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass schenken die Raiffeisenbanken den Gemeinden im Fricktal neue Sitzbänke. ei dieser Aktion wurde auch die Gemeinde Mettauertal berücksichtig. Bei schönem Wetter wurde vom Bankleiter der Raiffeisenbank Mettauertal, Urs Obrist, die neue Sitzbank dem Gemeindepräsidenten der Gemeinde Mettauertal, Pe-

ter Weber, überreicht. Die neue Sitzgelegenheit wird beim Lindenbrüggli im Ortsteil Mettau, welches in diesem Frühjahr eingeweiht wurde, ihren neuen Standort finden. Mit einem grossen Dankeschön hat sich der Gemeindepräsident Peter Weber bei der Raiffeisenbank Mettauertal für das schöne Geschenk bedankt. Unser Bild (Foto: zVg): Peter Weber und Urs Obrist (v.l.).


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20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Kochen mit Annemarie Wildeisen Tagliatelle mit Gorgonzola und Baumnüssen

Zubereitung 3. In einer mittleren Pfanne für die Zubereitung der Teigwaren reichlich Wasser aufkochen. Gleichzeitig in einer kleinen Pfanne den Rahm erhitzen, aber nicht kochen 4. Das Teigwarenkochwasser salzen und die Tagliatelle hineingeben. Nach Anweisung auf der Packung bissfest garen (je nach Sorte und Qualität 3–5 Minuten). 5. Den Gorgonzola in kleine Stücke brechen und zum heissen Rahm geben. Unter Rühren mit einem Schwingbesen aufkochen. Die gehackten Nüsse sowie die Petersilie beifügen. Die Sauce mit reichlich frisch gemahlenem Pfeffer sowie wenn nötig wenig Salz würzen. 6. Die Tagliatelle in ein Sieb abschütten, gut abtropfen lassen, in die Pfanne zurückgeben, die Sauce darüber verteilen und alles gut mischen. Dann die Tagliatelle sofort in 2 vorgewärmten tiefen Tellern anrichten und mit den Baumnusshälften garnieren.

Für 2 Personen 25 g Baumnusskerne ½ Bund glattblättrige Petersilie 1 dl Rahm Salz 200 g frische Tagliatelle (im Folienbeutel bei Grossverteilern oder im Offenverkauf beim Italiener erhältlich) 60 g Gorgonzola schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1. In einer beschichteten Pfanne die Baumnusskerne leicht rösten. Auf ein Schneidebrett geben. Nüsse halbieren und für die Garnitur beiseitelegen. Die restlichen Nüsse mittelfein hacken. 2. Die Petersilienblätter von den Zweigen zupfen und ebenfalls hacken.

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Edles aus Weinkeller für Festtage Volg Weinkellereien: Für jeden Gaumen etwas Passendes (pd) Noch ist die weihnachtliche Stimmung weit entfernt. Aber bereits jetzt, wenn die Tage kürzer und die Abende kühler werden, ist die Zeit reif für Feuer im Kamin, ein Glas Rotwein und Kerzenlichter. Es bleibt ganz dem persönlichen Geschmack überlassen, ob man zu einem eleganten Essen mit rotem Fleisch, Grilladen, Wildgerichten oder einem herzhaften Hartkäse lieber einen charaktervollen Deutschschweizer Wein wie den «Laudatio» aus heimischen Rebsorten Antonella Parco, SodaStream, Stefanie Hinden und Margrit Hinden, Hinden Ei- bevorzugt oder sich einen wuchtigen senwaren Foto: Marianne Vetter «Divoto Riserva» aus Apulien gönnt, erklärt Thomas Wettach, Geschäftsführer der Volg Weinkellereien in Winterthur. «Unser Festtagsangebot verspricht für jeden Gaumen etwas Passendes.»

Plastik im Ozean

Hinden Eisenwaren, Gipf-Oberfrick, gewinnt Schaufensterwettbewerb Klasse statt Masse (mve) Wie viele Tonnen Plastikabfälle gelangen pro Jahr in die Ozeane? Mindestens 100 Millionen Tonnen verseuchen derzeit die Ozeane und jährlich kommen über 6 Millionen Tonnen hinzu. Unvorstellbare Dimensionen mit katastrophalen Auswirkungen für Umwelt, Tier und Mensch, denn bis zur völligen Zersetzung von Plastik können 350 bis 400 Jahre vergehen. Es zerfällt zunächst in immer kleinere und kleinere Partikel und gelangt dann über die Meerestiere in unsere Nahrungskette. Angeregt durch einen gesamtschweizerischen Wettbewerb von «SodaStream» dekorierte die Firma Hinden Eisenwaren in Gipf-Oberfrick ihr Schaufenster, um auf das Umweltproblem aufmerksam zu machen. Trotz hoher Recyclingrate in

der Schweiz landen rund 300 Millionen PET-Flaschen im Abfall oder in der Natur. PET wird zu 100 Prozent aus Erdöl oder Erdgas produziert, nicht erneuerbare Ressourcen, die immer knapper und teurer werden. «Als wir vom Wettbewerb hörten, war uns klar, dass wir bei dieser Aktion mitmachen. Wir dekorierten unser Schaufenster mit leeren PETFlaschen, Informationsmaterial und Trinkwassersprudler, die eine umweltfreundliche und günstige Alternative darstellen.» Eine Aufklärungskampagne, die bei den Kunden sehr gut ankam, freut sich Margrit Hinden. Der Einsatz von Eisenwaren Hinden wurde belohnt: Vergangene Woche gab es fürs «schönste Schaufenster» ein Zertifikat und einen Scheck über 2000 Franken.

So stammt beispielsweise der «Armilla», ein Brunello di Montalcino, aus einem Familienbetrieb mit rund 2,5 Hektaren Reben. Zu Gunsten einer ausgezeichneten Qualität des Weines wird der Ertrag für diesen Brunello di Montalcino streng auf 5200 Liter pro Hektare limitiert. Zudem muss der Wein mindestens zwei Jahre im Eichenfass reifen, ehe er zur Abfüllung gelangt. Ein schönes Granatrot mit dichten Aromen von reifen Früchten verleihen diesem ausgewogenen und traditionellen Vertreter der Region eine weiche Fülle, viel Schmelz und eine saftige Frische im Gaumen. Ein weiterer Familienbetrieb ist die Kellerei Casa Vinicola Apollonio in Monteroni di Lecce, der von den beiden Brüdern Marcello und Massimiliano Apollonio geführt wird. Intensive Studien an einem

der bedeutendsten Weininstitute Italiens (Locorotondo) und die Einführung fortschrittlicher Technologien haben dazu beigetragen, dass der «Divoto Riserva» in der Intensität absolut herausragend ist und zu einem internationalen Aushängeschild dieses erfolgreichen Hauses wurde. Der Wein präsentiert sich dekantiert und in grosse Gläser eingeschenkt von seiner schönsten Seite. Traditionsreiches aus Graubünden Neben der traditionellen Rebsorte Pinot Noir pflegen die Volg Weinkellereien in der Bündner Herrschaft eine historische Rebsorte, deren Ursprung bereits im Jahr 1321 namentlich erwähnt wurde. Auf nur wenigen Aren und an den besten Lagen wird die Rebsorte «Completer» angebaut. Dank den Malanser Winzern, die diese Rebstöcke über Jahrhunderte gepflegt und kultiviert haben, erlebt die Rebsorte «Completer», auch «Malanstraube» genannt, eine Renaissance. Die 15-monatige Lagerung im Barriquefass schenkt dem Wein Komplexität und eine Haltbarkeit von bis zu vier Jahren. Die Aromen erinnern an Honigmelone, Kokos und Quitte. Ein langanhaltender Abgang mit einer schönen Vanillearomatik rundet den Genuss ab. Dieser kräftige Weisswein eignet sich hervorragend zu Entenbrust, Krustentieren oder Rauchlachs und zu reifem Bergkäse. Mit einer Goldmedaille wurde der «Laudatio Cuvée Assemblage 2011» bei der Berliner Wein Trophy 2013 ausgezeichnet. Eine harmonische Vermählung der Rebsorten Cabernet Dorsa, Gamaret und Pinot Noir, angebaut in Deutschschweizer Kantonen und vinifiziert bei

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den VOLG Weinkellereien, verleiht diesem Wein ein vielschichtiges Aroma mit einem weichen Auftakt am Gaumen und einem eleganten Körper. Seine dezente Barriquenote macht ihn zu einem perfekten Begleiter von Wildspezialitäten, Lammsteaks oder Schweinsfilet im Blätterteig. Alle vier Weine: Brunello di Montalcino DOCG Cantina Armilla 2006, Divoto Copertino DOC Riserva Casa Vinicola Apollonio 2004, Malanser Completer AOC Graubünden Volg Weinkellereien 2011/12‘ und Laudatio Cuvée Assemblage Volg Weinkellereien 2011/12 sind vom 1. November bis zum 31. Dezember als attraktives Festtagsangebot bei 74 Divino-Partnern in den Landi-Filialen oder unter www.divino.ch erhältlich.

Hinweis

Jeden Samstag Skimarkt Waldmeier Sport Mumpf (eing.) Ab sofort ist der Skimarkt in Mumpf wieder jeden Samstag von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Eine gute Gelegenheit, sich güns-tig mit allen Wintersportgeräten und Bekleidung einzudecken (30 bis 70 % reduziert). Es handelt sich bei den Artikeln um neue Einzelstücke und um wenig gebrauchte Skis und Snowboards. Der signalisierte Weg führt zur Markthalle an der Autobahn, wo es immer genügend Parkplätze hat. Ab 11 Uhr ist das Markt-Bistro offen (siehe Inserat). Das Team von Waldmeier Sport Mumpf freut sich auf die Besucher.

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auf diverse Fondue- und Raclettegeräte. Gültig bis Ende Dezember 2013. 5073 Gipf-Oberfrick · Landstrasse 31 Tel. 062 865 60 70 · www.rickenbach-elektro.ch

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fricktal.info n 47 n 20. November 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Magdener an der Buchmesse Migration Benno Brummer aus Magden ist einer der Gewinner in der Kategorie Lyrik (info) Als Raum der Begegnung und als eine Plattform, die Transparenz fÜrdert, hat sich die Bonner Buchmesse Migration seit 1998 als Üffentliches Forum eines wachsenden Netzwerkes etabliert. Alle zwei Jahre bßndelt dieses Netzwerk seine Inhalte und stellt seine Arbeiten vier Tage lang auf der Bonner Buchmesse Migration im Haus der Geschichte vor. Der Magdener Lyriker Benno Brummer wurde als einer der Gewinner in der Kategorie Lyrik ausgelobt. An dieser 9. Fachmesse, die vom 7. bis 10. November stattfand, wurden nicht nur Bßcher von zahlreichen Verlagen und Buchhändlern präsentiert. Es fanden auch mehr als 40 Lesungen, Podiumsdiskussionen, Workshops, Ausstellungen sowie Theater- und Konzertauffßhrungen statt, um die Lust auf ein Gespräch, auf Bildung und Literatur zu wecken. Am 9. November war es endlich soweit: Die Sieger des Literaturwettbewerbes der 9. Bonner Buchmesse Migration wurden feierlich bekannt gegeben. In den drei Kategorien Erzählungen/ Kurzgeschichten, Kinder- und Jugendgeschichten sowie Lyrik gaben die ersten drei Gewinner der jeweiligen Kategorie einen Einblick in ihre prämierten Werke. Auch Benno Brummer (Platz 3) konnte auf dem Festakt der Bonner Buchmesse Migration sein prämiertes Werk lesen. Migration vom Lateinischen migratio bedeutet eine Ortsänderung, eine Wanderung, einen Wegzug (Emigration), Umzug oder eine Zuwanderung (Immigration). Migration ist stark mit Emotionen, mit Empfindungen verbunden. Verzweiflung, Enttäuschung aber auch Hoffnung, Erfßllung und Zufriedenheit werden dabei erfahren. Sie ist ein Lernprozess fßr beide Teile, fßr den Migranten wie auch fßr die angestammte BevÜlkerung. Diese Problematik ist schon seit 1998 das Thema der Bonner Buchmesse Migration, die schliesslich eine geglßckte Integration der Migranten zum Ziel hat.

amen

Baubewilligungen

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Das Gedicht von Benno Brum, welches beim Wettbewerb den 3. Platz erzielte, mit dem Titel amen wir haben dein bild an die wand gebetet Herr wir beten es seit je und beten es auch heute wir hängen daran Herr und lassen es bluten und uns etwas kosten doch es weist ein gilb die farbe ins dunkle dahinter stehst du Herr wartend bis kein bild uns mehr trßbt und trennt von der wand an der jeder scheitert

Alle Preisträger und Funktionäre, Lektoren und Organisatoren an der Preisverleihung. In der vordersten Reihe Benno Brummer (mit Bart) Foto: zVg

Literaturwettbewerb als HĂśhepunkt Ein HĂśhepunkt der Buchmesse Migration war der Literaturwettbewerb mit dem Thema Zwischenwelten, zwischen den Welten in den drei Kategorien Erzählungen/Kurzgeschichten, Kinder- und Jugendgeschichten und Lyrik. Benno Brummer aus Magden wurde mit dem 3. Platz in der Kategorie Lyrik geehrt und war eingeladen, sein Gedicht ÂŤamenÂť am Festakt den aufmerksamen ZuhĂśrern vorzutragen. Das Gedicht wurde zusammen mit Werken anderer Autoren im Band ÂŤZwischenwelten – Zwischen den WeltenÂť, Literaturwettbewerb zur 9. Bonner Buchmesse Migration, im Free Pen Verlag verĂśffentlicht (ISBN 978-3-93811496-4) verĂśffentlicht.

Ein Gedicht zu schreiben zum Thema Zwischenwelten, ist dem Dichter Benno Brum, wie seine Kurzform lautet, nicht allzu schwer gefallen. Er selbst hat die Ausgrenzung als deutscher Staatsbßrger in seiner Jugend erfahren. Zwischen den Welten zu sein, heisst, noch nicht angekommen zu sein, heisst zu leiden an Ablehnung und Selbst-Akzeptanz. In seinem Gedicht, das die Form eines Gebets hat, beschreibt Benno Brum die Wurzel des Leidens als ein falsch verstandener Glaube, auch als ein Verlust von tiefen Werten. Dabei wird einem bewusst, dass wir voller Widersprßche sind, dass nichts ausdiskutiert, nichts zu Ende gedacht ist in unserer technischen, globalisierten Welt. So kann auch sein Gedicht keine LÜsung zeigen, sondern nur gegensätzliche Betroffenheit.

wendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen GrĂźnden der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

nichts bist du Herr kein bild vom mond von der sonne den sternen den menschen denn kein wort macht deine sprache wahr kein stab stutzt der rebe die ranken wir wachsen zu dir ins nichts kernlos sind wir ein schwall des pans im spin der erde wir haben gebetet Herr wir beten nicht mehr wir weinen und schlagen die welt in die flucht und wissen nicht wofĂźr benno brum

Der Gemeinderat hat die folgenden Baubewilligungen erteilt: Baugesuchsnummer: 2013/57 Bauherrschaft: Neue Aargauer Bank, Bahnhofstrasse 49, 5001 Aarau 1 Fächer; Grundeigentßmer: Neue Aargauer Bank AG, Wincasa AG, Badstrasse 4, 5400 Baden; Projektverfasser: Bäumlin & John AG, Dammstrasse, 5070 Frick; Bauvorhaben: Umbau Geschäftshaus. Parzelle(n) Nr.: 572, GB Stein AG; Strasse: Langackerstrasse 1. Baugesuchsnummer: 2013/53 Bauherrschaft: Syngenta Crop Protection AG, Werk Stein AG, Schaffhauserstrasse, Stein; Grundeigentßmer: Syngenta Crop Protection AG, Ob. Geueren 5, 4333 Mßnchwilen; Projektverfasser: Burckhardt+Partner AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel; Bauvorhaben: Neue Zufahrtsporte Werk Stein; Parzelle(n) Nr.: 1414, GB Stein AG; Strasse: Schaffhauserstrasse. Baugesuchsnummer: 2013/61 Bauherrschaft, Grundeigentßmer, Projektverfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein; Bauvorhaben: Bepflanzung Freihaltezone Industrie, LED-Werbeturm, drei Fahnenmasten 16 m; Parzelle(n) Nr.: 682, GB Stein AG; Strasse: Schaffhauserstrasse 101. Baugesuchsnummer: 2013/59 Bauherrschaft, Grundeigentßmer, Projektverfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101,Stein; Bauvorhaben: GMP-Upgrade des Etikettenlagers Bau 189.1.135; Parzelle(n) Nr.: 682, GB Stein AG; Strasse: Schaffhauserstrasse 101.

Männerriege November: (20.) Chlaushock in MĂśhlin, 17.30 ab kath. Kirche, 17.41 ab Bahnhof Stein – (26.) Faustball MS-Runde Stein 1 in Oeschgen. – (27.) Turnen. Dezember: (4.) kein Turnen. – (5.) Samichlaus nach Plan. – (6.) Samichlaus nach Plan. – (8.) Samichlaus nach Plan. – (11.) Turnen.

Absenden der SchĂźtzengesellschaft Am Samstag ab 18 Uhr: ApĂŠro fĂźr Angemeldete. Dieses Jahr gibt‘s ein feines Raclette. Anschliessend Beginn des Rangverlesens.

Theaterverein Die Mitglieder des Theatervereins treffen sich am Donnerstag, 28. Nov., zur Einteilungsversammlung. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr in der Cafeteria der MBF am Buchenweg.

Der Samichlaus kommt auf Besuch

Oberes Fricktal 2013, 15 Uhr, findet die Vorlesung zum Thema Beschlßsse Gemeindeverband Abfall- Musikschule Region Stein Schimponauten und Schosshunde: wie mabeseitigung Oberes Fricktal GAOF Der nächste An- und Abmeldetermin fßr das 2. Die 40. Abgeordnetenversammlung vom Mittwoch, 13. Nov., in Wittnau hat folgende Beschlßsse gefasst: 1) Genehmigung des Protokolls der 39. Abgeordnetenversammlung vom 14.11.12. 2) Genehmigung des Jahresberichtes 2012. 3) Genehmigung der Jahresrechnung 2012. 4) Genehmigung des Voranschlages 2014. 4.1) Genehmigung der Annahmepreise fßr die Materialkategorien: - Kehricht aus Verbandsgemeinden (vorbehältlich Beschluss GEKAL) Fr. 335.-/t; - Muldengut (Durchschnittspreis) Fr. 80.-/t; - Rohschlacke Fr. 100.-/t; 4.2) Genehmigung des neuen Kontos Zwischenfinanzierung; 4.3) Genehmigung der Laufenden Rechnung. Die Bekanntgabe der Beschlßsse erfolgt gemäss § 7 Abs. 4 der Satzungen des Gemeindeverbands Abfallbeseitigung Oberes Fricktal GAOF. Jeder Stimmberechtigte der Verbandsgemeinden kann vom Vorstand Auskunft ßber nicht vertrauliche Angelegenheiten des Verbands verlangen (§ 15 Abs. 2). Vorstand

Semester 2013/14 ist am 15. Dez. (Semesterbeginn: 27.1.2014). Das entsprechende Formular kann im Sekretariat, Tel. 062 866 40 85 angefordert oder von der Homepage: www. schulestein.ch > Musikschule > Organisation heruntergeladen werden. Aus organisatorischen GrĂźnden sind wir auf die Einhaltung des Termins angewiesen. Besten Dank.

chen Tiere Geschichte? statt. Dozentin ist Dr. Aline Steinbrecher von der Uni Konstanz. Durchfßhrungsort ist der Saalbau, Schulstrasse 32, Stein. Bitte den Studentenausweis nicht vergessen! Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, welche sich bisher noch nicht angemeldet haben, kÜnnen sich vor dem Anlass noch kurzfristig registrieren lassen (Last Minute-Empfang). Diejenigen Kinder, welche sich bereits angemeldet haben, aber an der ersten Vorlesung in Bad Säckingen nicht teilnehmen konnten, kÜnnen ihren vorbereiteten Studentenausweis am Empfang noch beziehen. Die Kinderuniversität Hochrhein freut sich auf das Wiedersehen. Weitere Informationen unter www.kinderuni-hochrhein.eu.

Feuerwehrverein

Kegelabend: Wir laden alle Vereinsmitglieder zu unserem jährlichen Kegelabend ein. Am Freitag, 22. Nov., treffen wir uns um 19 Uhr im Baugesuchsnummer: 2013/66 Bauherrschaft, GrundeigentĂźmer, Projektver- Restaurant Rhy. fasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein; Bauvorhaben: WST-190 GMP-Upgrade Dispensing; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101 Parzelle(n)-Nr. 682, GB Kinderuni Hochrhein; Einladung zur Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Vorlesung am 20. Nov. 2013 in Stein Die Ăśffentliche Auflage findet vom 20. Nov. bis 19. Dez. 2013 statt. Die Baugesuchsunterlagen Die erste Vorlesung an der Kinderuni Hochliegen während den ordentlichen BĂźrostunden Baugesuch – Ă–ffentliche Auflage rhein (Bad Säckingen und Stein) am 23. Okt. in der Gemeindeverwaltung Stein Ăśffentlich Bauherrschaft/Projektverfasser: Einwohnerge2013 war mit rund 300 teilnehmenden Kindern zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind meinde Sisseln, Schulhausstrasse 7, 4334 Sisein grosser Erfolg. Der HĂśrsaal (Kursaal in Bad während der Auflagefrist beim Gemeinderat seln; GrundeigentĂźmer: Thomas und Areewon Säckingen) wurde von den Kindern regelrecht Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung Fischer, Hauptstrasse 15, 4334 Sisseln; BaugestĂźrmt. Die Frage ÂŤWarum ist das Meer sal- STEIN SISSELN MĂœNCHWILEN: zig?Âť wurde von Prof. Dr. Moritz Lehmann von Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg. muss vom Einwendenden selbst oder von einer vorhaben: Neubau Buswartehaus; Ortslage: der Uni Basel spannend und kindgerecht erläu- Kirchgemeindeversammlung: Heute Mittwoch von ihm bevollmächtigten Person verfasst und Parzelle-Nr. 1366, Hauptstrasse. Das Baugetert. Gerne laden wir die angemeldeten Kinder um 20 Uhr im Ref. Kirchenzentrum, Garten- unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen such liegt in der Zeit vom 20. Nov. bis 19. Dez. Antrag und eine BegrĂźndung zu enthalten, d.h. 2013 auf der Gemeindeverwaltung Ăśffentlich zur ersten Vorlesung der Kinderuni Hochrhein strasse 9, Stein. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein- auf. Gegen dieses Baugesuch kann während in der Schweiz ein. Am Mittwoch, 20. Nov. der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag , / ‡ i & Ă€ -VÂ…Ăœi Ă“ä >Â… und eine BegrĂźndung zu enthalten, d. h. es ist ˆ⠣° Âœ Ă›i“LiĂ€ anzugeben, welchen Entscheid der Einwender LÂˆĂƒ Ă“£° i anstelle der nachgesuchten Baubewilligung âi“LiĂ€ Ă“ä£ĂŽ beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen , / , / , / , / GrĂźnden der Einwender diesen anderen Ent , /1 ,1 " / /-", 1 scheid verlangt. Auf eine Einwendung die die ˜`Ă•ĂƒĂŒĂ€Âˆi}iLˆiĂŒ 7ˆÂ?`ÂˆĂƒVÂ…>VÂ…i˜ sen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

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Stein

Zu allen Steiner Einwohnern, welche 80 Jahre und älter sind, kommt, wie es in den vergangenen Jahren bereits ein guter Brauch war, der Samichlaus mit seinem Schmutzli auf Besuch. Am 8. Dez., ab 13 Uhr, mÜchte er etwas vorweihnachtliche Freude in die Stuben bringen und freut sich jetzt schon auf viele offene Tßren. Fßr Infos und Abmeldung: Tel. 062 873 20 74, Samichlaus der Männerriege (Pius Meier).

Baugesuch

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Sisseln

Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Thomas und Diana Gasser, Fasanenweg 4, 4334 Sisseln, Bauobjekt: Anbau eines Geräteschuppens, Parzelle Nr. 1685, Fasanenweg, Sisseln.


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aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Winterdienst

an der Gemeindeversammlung. Folgende Traktanden sind vorgesehen: Ortsbürgergemeinde: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013; 2. Genehmigung des Voranschlages 2014; 3. Verschiedenes und Umfrage. Einwohnergemeinde: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013; 2. Teiländerung BNO Münchwilen; Änderung Spezialzone «Dell» (SpD)/Neuregelung von Arealüberbauungen in Münchwilen; 3. Renaturierung Bustelbach; Genehmigung eines Bruttoverpflichtungskredites in der Höhe von CHF 240‘000.-; 4. Sanierung ARA; Genehmigung eines Bruttoverpflichtungskredites in der Höhe von CHF 110‘000.-; 5. Festlegung der Gemeinderatsbesoldung; 6. Genehmigung des Eidg. und kant. Volksabstimmung Voranschlages 2014 mit Steuerfuss 106 %; 7. vom 24. November 2013 Das Wahlbüro im Gemeindehaus Sisseln ist am Verschiedenes und Umfrage. Sonntag, 24. Nov. 2013, von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Bezüglich der stellvertretenden Erneuerungswahl Schulpflege: und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Keine Wahl zustande gekommen; Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimm- Ansetzung neuer Wahltermin rechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie Für den 2. Wahlgang wurden innert der Anmeldarauf aufmerksam, dass man bei brieflichen defrist sowie in der Nachmeldefrist bis am 14. Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimm- Okt. 2013 keine Wahlvorschläge eingereicht. rechtsausweises unterschreiben, nur die Somit ist für 1 von 3 Mitgliedern der Schul-pfleStimmzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert ge keine Wahl zustande gekommen. Für den und dieses zusammen mit dem Stimmrecht- einen noch zu vergebenden Sitz ist innert 6 sausweis in das Zustell- und Antwortkuvert le- Monaten seit dem 1. Wahlgang vom 22. Sept. gen muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder 2013 eine Ergänzungswahl nach den Regeln wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzet- für den 1. Wahlgang durchzuführen. Der Getelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabga- meinderat hat den Wahlgang auf den 9. Februar 2014 festgelegt. Die Anmeldefrist für diesen be als ungültig erklärt werden. Wahlgang endet am 27. Dez. 2013, um 12 Uhr (§ 29a GPR). Spielnachmittag jeweils am Der Winter steht vor der Tür. Die Schneefallgrenze sinkt in diesen Tagen teilweise bis in die Niederungen. Damit das Bauamt bei Schneefall die Strassen speditiv und sorgfältig räumen kann, bitten wir alle Einwohnerinnen und Einwohner, die Autos nicht auf den Strassen, sondern auf den Plätzen vor den Liegenschaften zu parkieren. Bei allfälligen Schäden lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. Ebenfalls wird darum gebeten, dass bei den Bäumen und Sträuchern zu lange Äste zurückgeschnitten werden, damit das Bauamt die Strassen-, Wegund Trottoirränder problemlos und effizient pfaden kann.

Mittwoch im Hallenbad Sissila

Im Hallenbad Sissila wird jeden Mittwochg ab 13.30 bis 16 Uhr ein Spielnachmittag veranstaltet. Für die Kinder steht die Hälfte der Wasserfläche zur Verfügung. Das Hallenbad Sissila stellt Wasserspielsachen, Brillen, Tauchbretter und Bälle zur Verfügung. Wir freuen uns auf den Besuch.

Lotto-Match Am Freitag, 22. Nov., und Samstag, 23. Nov., jeweils ab 19 Uhr führt der Gemischte Chor in der Pinte den alljährlichen Lottomatch durch. Zu gewinnen gibt es Früchtekörbe, Speckseiten, Schüfeli, Hamme, Rollschinkli, Salami usw.; im Superlotto pro Abend zwei Goldvreneli. Auf Ihren Besuch freuen sich der gemischte Chor Sisseln und das Pinte-Team.

Gemischter Chor Lotto Match: Freitag: Bereitstellen des Gabentempels um 17 Uhr, Rest. Pinte. Beginn Lottomatch um 19 Uhr. Samstag: Bereitstellen des Gabentempels um 17 Uhr, Rest. Pinte. Beginn Lottomatch um 19 Uhr.

De Samichlaus chunnt! Der Samichlaus und sein Schmutzli werden am 5. und 6. Dezember die Familien unserer Gemeinde zuhause besuchen. Wir sind jeweils abends von ca. 17.30 bis 21 Uhr unterwegs. Den geplanten Zeitpunkt des Besuchs werden wir Ihnen schriftlich mitteilen. Zeitwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Der Samichlaus dankt bereits im Voraus für einen Beitrag an seine Unkosten. Wir freuen uns auf einen Besuch bei Ihnen zu Hause. Anmeldeformulare werden in jede Haushaltung per Post verteilt und liegen im Hallenbad und Volg auf. Anmeldung bis Montag, 25. Nov., an: Samichlaus Sisseln, Hinterdorf 27, 4334 Sisseln.

Waldsamichlaus Auch dieses Jahr kommt der Samichlaus am 6. Dez. wieder in den Wald von Sisseln. Ab 17 Uhr treffen wir uns zum gemütlichen Zusammensein und warten bis der Samichlaus um ca. 18.15 Uhr aus dem dunklen Wald kommt. Er wird uns dann eine schöne Geschichte erzählen und jedem angemeldeten Kind ein reich gefülltes Säckli übergeben. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es gibt ein Kuchenbuffet, Würste vom Grill, warme und kalte Getränke, sowie weitere feine Sachen. Für Infos und Anmeldungen ist Familie P. und B. Flügel (Tel. 062 873 19 18) zuständig. Der Quartierverein Rhyblick und der Theaterverein Sisseln freuen sich auf einen gemütlichen Abend.

Seniorenvereinigung Pontoniere Für unseren letzten Hock in diesem Jahr treffen wir uns am 29. November um 19 Uhr im Depot.

Kurzfilme aus der Region Am 20. Nov., um 19.30 Uhr lädt InKuSi alle Interessierten zu einem Filmabend im Werkhof ein. Mehr Infos unter: www.inkusi.org

Damenturnverein

Brennholzbestellungen

Krabbelgruppe

um 13.30 Uhr öffentliche Führungen auf der Am 25. Nov. treffen wir uns wie immer um 15 Ausgrabung bei der Einmündung Gänsacker/ Uhr im Schlössli. Einen schönen Nachmittag Hauptstrasse statt, wo gegenwärtig ein Teil der römischen Siedlung von Frick grossflächig euch allen. Elternverein Schlössli untersucht wird. Die Grabungsequipe der KanBirnel abholbereit tonsarchäologie präsentiert die aktuellsten ErMittagstisch Der bestellte Birnel kann ab sofort auf der Ge- Der Mittagstisch vom 26. Nov. fällt aus. Der gebnisse sowie ausgewählte Objekte der laumeindekanzlei zu den ordentlichen Schal- nächste Mittagstisch ist wieder am 10. Dez. fenden Grabung. Allen Interessierten wird diese Möglichkeit zum Einblick in einen spannenteröffnungszeiten abgeholt werden. Mittagstisch-Crew den Abschnitt der Geschichte von Frick bestens An die Feldmauser empfohlen. Gemeinderat Die Mäuseschwänze müssen bis Samstag, 30. Baubewilligungen Nov., bei Herrn Konrad Ries, Hauptstrasse 57, An der Gemeinderatssitzung wurde folgende Eiken, abgeliefert werden. Damit die EntschäBewilligung erteilt: • Bisig Thomas, Frick, für digung für den Mäusefang im Rechnungsjahr eine Photovoltaikanlage auf dem bestehenden 2013 berücksichtigt werden kann, bitten wir Einfamilienhaus, Parzelle 2160, ZeindlemattSie, diesen Termin einzuhalten. Besten Dank. Sperrung SBB-Unterführung weg 6, Frick. Gemeinderat Finanzverwaltung Schützenweg

Frick

Für die Entnahme von Bohrkernen an der Unterführung wird der Schützenweg ab der Verzweigung Werkstrasse und der Lammatweg ab der Verzweigung Weiherweg am Dienstag, 26. Nov., 8 bis 16 Uhr in beiden Richtungen für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer werden um Baugesuch / Öffentliche Auflage Verständnis für unvermeidliche Behinderung Bauherrschaft / Projektverfasser: Guggenbühgebeten. Bauverwaltung ler Peter, Enzberghöhe 14, 5073 Gipf-Oberfrick; Grundeigentümerin: Erbengemeinschaft Baugesuche, öffentliche Auflage Döbeli Gotthelf, vertreten durch Döbeli Andreas, Mühlegasse 22, 5070 Frick; Bauobjekt: Par- Folgende Baugesuche liegen vom 22.11. bis zelle Nr. 957, Hofmatt; Zone: Wohnzone W2a; 23.12.2013 öffentlich bei der Bauverwaltung Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit auf: Baugesuch: 78/2013 Schopf. Das Baugesuch liegt vom 22.11. bis 23.12. Bauherr / Projektverfasser: Fuchs AG, Mühle2013 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung rain 4, Frick; Bauprojekt: Arealüberbauung zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind Kirchmattweg mit Tiefgarage; Ortslage: Parz. innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Nr. 545, Kirchmattweg. Zusätzliche BewilliOeschgen zu richten. Eine Einwendung hat gung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag 5001 Aarau. Baugesuch: 79/2013 sowie eine Begründung enthalten. Bauherr / Projektverfasser: Spothelfer Patrick und Sonja, Dörrmattweg 3a, Frick; Bauprojekt: Erteilte Baubewilligung Ersatz und Erweiterung Balkonverglasung am (im vereinfachten Verfahren) Bauherrschaft / Grundeigentümer / Projektver- bestehenden Mehrfamilienhaus; Ortslage: fasser: Claudio und Nicole Hort, Hofmatt 460, Parz. Nr. 1876, Dörrmattweg 3a. Oeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 877, Hof- Einwendungen sind während der Auflagefrist matt 460; Zone: Wohnzone W2b; Bauvorha- schriftlich und begründet an den Gemeinderat ben: Neugestaltung/Terrassierung Böschung. zu richten. Gemeinderat

Oeschgen

Eiken

offene Sitze; Neuer Wahl- und Anmeldetermin

Gemeindeversammlungen vom 22. November Alle Stimmberechtigten sind freundlich zu den Gemeindeversammlungen vom Freitagabend, 22. Nov., in der Mehrzweckhalle 1958 eingeladen. Trotz kurzer Traktandenliste lohnt sich die Teilnahme, wird doch im Anschluss an die letzte Versammlung der Amtsperiode traditionsgemäss ein Apéro offeriert. Die 48. und zugleich letzte Versammlung unter Leitung des zurücktretenden Gemeindeammanns Anton Mösch beginnt um 20.15 Uhr. Vorgängig versammeln sich die Ortsbürger ausnahmsweise bereits um 19.30 Uhr, damit genügend Zeit für die Organisation der nächsten Amtsperiode und die Versammlungswahl von Finanzkommission und Stimmenzählern zur Verfügung steht. Gemeinderat

Brennholz-/Deckästebestellungen Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Deckäste an. Das Formular für die Bestellung von Brennholz und Deckästen kann über den online Schalter der Gemeinde Frick oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per Mail (wald@gipf-oberfrick.ch) oder telefonisch (062 865 80 57) erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Der Preis pro Bund beträgt Fr. 30.-. Pro Bund sind 9 bis 12 Weisstannen-Äste. Reisig-Schläge sind mit dem Brennholzformular ebenfalls zu bestellen. Diese werden bei Gelegenheit zugeteilt. Weitere Auskünfte erteilt: Förster Stefan Landolt, Telefon 062 865 80 57. Forstbetrieb

Herbst-Bazar im Alterszentrum Bruggbach in Frick am Sonntag, 24. Nov. Verkauf von Bewohner-Handarbeiten, Bauernbrote, Zöpfe, Honig und selbstgemachten Bretzeli. Mittagessen: 11.30 bis 15 Uhr. Grosses Dessert-Buffet: ab 12 Uhr. Musikalische Unterhaltung: ab 14.30 Uhr. Kinderschminken.

Gipf-Oberfrick Gemeindeversammlung Am Freitag, 22. Nov., findet um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick die Wintergemeindeversammlung statt. Die Einladung zur Gemeindeversammlung ist allen Stimmberechtigten zugestellt worden. Bitte beachten Sie, dass die Versammlung um 20 Uhr beginnt (bisher jeweils 20.15 Uhr). Nach der Versammlung sind die Teilnehmenden zu einem Apéro im Foyer der Mehrzweckhalle eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme an der Versammlung. Gemeinderat

Lehrstelle Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt

Du suchst auf August 2014 eine Lehrstelle, bei der du deine technischen Fähigkeiten nutzen Öffentliche Führungen auf der kannst? Einem praktisch veranlagten RealAusgrabung Gänsacker oder Sekundarschüler bieten wir auf August Am Samstag, 23. Nov., finden um 10.30 und 2014 eine Lehrstelle als Fachfrau / Fachmann

Innert der Anmelde- und Nachmeldefrist für den 2. Wahlgang sind für den noch freien Sitz in der Schulpflege sowie für ein Steuerkommission-Ersatzmitglied keine Kandidaturen eingegangen. Deshalb ist innert 6 Monaten seit dem ersten Wahlgang für die noch offenen Sitze eine Ergänzungswahl nach den Regeln für den ersten Wahlgang durchzuführen (§ 33 Abs. 3 GPR). Der Gemeinderat hat diesen Wahltermin auf den 9.2.2014 festgelegt. Die Anmeldefrist für den 1. Wahlgang läuft bis 27. Dez., 12 Uhr. Zuständige Eingabestelle ist die Gemeindekanzlei. Bei dieser können die Anmeldeformulare für die Wahlvorschläge bezogen oder Auskünfte zum Wahlverfahren eingeholt werden.

Beiträge aus Stipendienfonds der Gemeinde Der jährliche Zinsertrag des Stipendienfonds wird zur Ausrichtung von Stipendien verwendet. Anspruchsberechtigt sind Mittelschüler (Maturaabschluss oder gleichwertiges Studium), Studenten einer Hochschule, Absolventen von Technikerschulen, Diplommittelschulen, Fachhochschulen und dergleichen mit Wohnsitz in Eiken. Die Beiträge betragen maximal Fr. 200. Bewerber sind gebeten, sich bis 24. Nov. bei der Gemeindekanzlei, 5074 Eiken, schriftlich oder telefonisch (info@eiken.ch; Tel. 062 865 35 00) unter Angabe der Schule zu melden. Nach diesem Zeitpunkt können keine Anmeldungen mehr berücksichtigt werden.

Papiersammlung vom 27. November

Die nächste Papiersammlung findet statt am Mittwoch, 27. Nov. Bitte verschnüren Sie das Altpapier und stellen Sie die Bündel am AbDer Gemeinderat freut sich auf Ihre Teilnahme fuhrtag bis 7 Uhr an den Strassenrand (analog

Gemeindeversammlung vom 22. November 2013

Kehrichtabfuhr), ansonsten kann nicht gewährleistet werden, dass das Altpapier mitgenommen wird. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme. Gemeinderat, Entsorgungskommission

Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Deckäste an. Das Formular für die Bestellung von Brennholz und Deckästen kann über die Homepage der Gemeinde Münchwilen oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können per Mail (andreas.ries.55@gmail. com) oder unter Tel. 079 426 89 92, erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Der Preis pro Bund beträgt Fr. 30.-. Pro Bund sind 9 bis 12 Weisstannen-Äste. Reisig-Schläge sind mit dem Brennholzformular ebenfalls zu bestellen. Weitere Auskünfte erteilt: Andre- Landschaftskommission / neues as Ries, Eiken, Tel. 079 426 89 92. Forstbetrieb Mitglied gesucht Die Landschaftskommission setzt sich für eine Absenden der Schützengesellschaft intakte Natur und Landschaft der Gemeinde Am Samstag ab 18 Uhr: Apéro für Angemelde- Oeschgen ein. Deshalb sucht der Gemeinderat te. Dieses Jahr gibt‘s ein feines Raclette. An- ab 1.1.2014 ein neues, motiviertes Mitglied für schliessend Beginn des Rangverlesens. die Landschaftskommission. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich bitte an IG Velo die Gemeindeverwaltung (062 865 60 20) oder Chlausbummel – Heute läuft der Meldeter- an Gemeinderat Martin Meier (079 451 70 60), min für den Chlausbummel vom 7. Dez. ab. bei welchen Sie auch nähere Auskünfte erhalAlso, bitte Anmeldung an die angegebene ten. Gemeinderat Adresse schriftlich, mündlich oder persönlich Pro-Senectute-Mittagstisch abgeben. Vorstand Letztmals in diesem Jahr treffen wir uns wieder am Donnerstag, 28. Nov., um 12 Uhr im Rössli-Saal in Eiken, zum Essen, Trinken, Plaudern, vielleicht Singen oder Jassen – alles was gut tut. «Bisherige» gelten als angemeldet, neu Teilnehmende sind aber immer willkommen. An- bzw. Abmeldung nimmt Henriette HürzeGemeindewahlen AP 2014/17, ler bis am Vorabend entgegen.

Am Dienstag, 26. Nov., organisieren wir wieder eine Zumba-Stunde. Nichtmitglieder herz- Baubewilligungen wurden erteilt lich willkommen! Wer Lust hat, kommt einfach • Winter Transport AG, Schützenweg 8, Eiken, vorbei. Treffpunkt 20 Uhr in der Turnhalle. für den Einbau von 2 Fenstern in der Nordfassade der best. Einstellhalle AGV-Nr. 377 auf Parz. 4627, Schützenweg. • Widmer Marc, Gartenstrasse 3, 4332 Stein, für 5 Fertiggaragen auf Parz. 5024, Schlattweg. Gemeinderat

Münchwilen

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Bild der Woche

Aargauer Kunsthaus: Seit 1959 besteht direkt neben dem Regierungsgebäude in Aarau das Aargauer Kunsthaus. Im Rahmen der 15. Juraparktour am Samstag, 7. Dezember, wird dort am Nachmittag eine Führung stattfinden. Das Kunsthaus ist eines der wichtigsten Kunstmuseen der Schweiz. Das Ausstellungsprogramm ist vor allem der Kunst vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart verpflichtet. Im Dezember wird «Auswahl 13» präsentiert. Die Zusammenarbeit zwischen dem Aargauer Kunsthaus und dem Aargauer Kuratorium ermöglicht diese jurierte Jahresausstellung, welche Werke von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern vereint und einen reichen Einblick in das Aargauer Kunstschaffen ermöglicht. Seit der Erweiterung des Kunsthauses 2003 stehen rund 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Zehn grössere und kleinere Ausstellungen werden jährlich präsentiert. Den Akteuren ist es ein grosses Anliegen, das Haus breiten Bevölkerungskreisen offen zu halten und im besonderen jungen Kunstschaffenden immer wieder eine Plattform und Startchancen zu geben. Die Tagestour beinhaltet auch eine Stadtführung und eine Visite am Wirkungsort von Paul Haller auf dem Kirchberg, Küttigen. Weitere Informationen und Anmeldung zur Tour unter Tel. 079 371 15 19. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info n 47 n 20. November 2013

aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

Betriebsunterhalt mit Fachrichtung Hausdienst an. Dein Einsatz erfolgt hauptsächlich für die Betreuung der Schulanlagen (4 Schulhäuser, 1 Mehrzweckhalle, 1 Dreifachsporthalle sowie Aussenanlagen). Zu deinen Arbeiten gehören die Pflege, Reinigung und Unterhalt der Anlagen, der Betrieb der technischen Einrichtungen (Heizung, Elektrik usw.) sowie die Umgebungspflege. Zweckmässige und moderne Geräte und Maschinen stehen dir dafür zur Verfügung. Wir erwarten Sinn für Sauberkeit und Ordnung, Interesse an der Arbeit mit Maschinen und Geräten und Teamfähigkeit. Gute Umgangsformen, freundliches Auftreten gegenüber den Schülern und Lehrkräften sowie Bereitschaft für Dienstleistungen zugunsten der Schule sind weitere wichtige Voraussetzungen. Hast du Interesse an dieser vielfältigen Ausbildung? Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugniskopien. Die Bewerbung kannst du bis am 16. Dez. auf der Gemeindekanzlei, Landstrasse 43, Gipf-Oberfrick einreichen. Weitere Auskünfte erteilt Teamleiter Hauswarte Kurt Hartmann, Tel. 079 458 38 22. Gemeinderat

Durchfahrt sollte aber in der Regel gewährleistet sein. Dort wo direkte Anstösser stärker betroffen sind, erfolgt eine zusätzliche Information durch das Bauamt. Besten Dank für das Verständnis. Gemeindekanzlei

Gemeindeversammlung Am Freitag, 22. Nov., findet um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick die Wintergemeindeversammlung statt. Die Einladung zur Gemeindeversammlung ist allen Stimmberechtigten zugestellt worden. Bitte beachten Sie, dass die Versammlung um 20 Uhr beginnt (bisher jeweils 20.15 Uhr). Nach der Versammlung sind die Teilnehmenden zu einem Apéro im Foyer der Mehrzweckhalle eingeladen. Gemeinderat

Baugesuche, öffentliche Auflage

Folgendes Baugesuch liegt vom 14.11. bis 16.12.2013 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf: Bauherr und Grundeigentümer: Fasel-Schmid Werner, Schulstrasse 16, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Oberdorf 523, 5063 Wölflinswil; Bauprojekt: Anbau Geräteraum; Ortslage: Mäuseschwänze Parz. Nr. 490, Schulstrasse 16, Gipf-Oberfrick. Die Mäuseschwänze können am Dienstag, 3. Einwendungen sind während der Auflagefrist Dez., von 18 bis 19 Uhr bei Edith Landolt, Rües- schriftlich und begründet an den Gemeinderat telweg 7, abgegeben werden. Ab Dienstag, 10. zu richten. Bauverwaltung Dez., kann das Mäusegeld bei der Abteilung FiBaubewilligungen nanzen abgeholt werden. Gemeindekanzlei • Swisscom (Schweiz) AG, Parz. 118, BodenBaugesuche, öffentliche Auflage matt 6, Photovoltaikanlage auf Siloturm. • Folgendes Baugesuch liegt vom 21.11. bis Feusi Markus, Parz. 2067, Talhof 193, Um23.12.2013 öffentlich auf der Gemeindekanz- bau/Ersatzbau Kleingeräteunterstand, Umgelei Gipf-Oberfrick auf: • Bauherr, Grundeigen- bungsgestaltung Hofplatz, Teilüberdachung tümer und Projektverfasser: Bropama GmbH, Tierauslauf. Gemeinderat Landstrasse 88, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Ersatz Wärmepumpe an neuem Standort; Ortslage: Parz. Nr. 1111, Landstrasse 88, Gipf-Oberfrick. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Bauverwaltung

Wittnau

Mäuseschwänze

Instandstellung von Gemeindestrassen

Mäuseschwänze können bis 20. Dez. an Hauswart Urs Nadler, Tel. 079 579 75 74, zusamBis Ende Jahr werden einzelne Abschnitte von men mit einem Einzahlungsschein abgegeben Gemeindestrassen instandgestellt. Dazu gehö- werden. Die Entschädigung wird Anfang Januren die Grimstelstrasse (oberhalb Werkhof), ar 2014 überwiesen. Gemeindekanzlei der Gänsackerweg (im Bereich des Sportplatzes und im Bereich der Kreuzung Unterdorf) so- Befreiung von der Radio- und TVwie der Hüttenweg. Ausserhalb des Bauge- Gebührenpflicht für EL-Bezüger biets sind Sanierungsarbeiten oberhalb des Wir machen alle Bezüger und Bezügerinnen Sunnehofs und bei der Zufahrt Waldrandhof von jährlichen Ergänzungsleistungen zur AHV vorgesehen. Im Zuge der Sanierungsarbeiten und IV darauf aufmerksam, dass sie von der können Behinderungen für den Verkehr entste- Gebührenpflicht für Radio und TV befreit sind. hen. Umleitungen und Verkehrsbeschränkun- Der Billag AG, Postfach, 1701 Freiburg, ist die gen sind falls notwendig signalisiert. Die EL-Verfügung einzureichen. Die Gemeindezweigstelle SVA (062 865 67 20) hilft Ihnen gerne weiter.

Eingabe von Spesen

Linsensuppe

Forderungen gegenüber der Gemeinde wie Sitzungs-, Taggelder und weitere Spesen sind bis 15. Dez. der Finanzverwaltung mit Einzahlungsschein oder unter Angabe einer IBAN-Nr. einzureichen. Guthaben ab Mitte Dezember können mit der nächstjährigen Abrechnung eingefordert werden. Finanzverwaltung

Fahrplanwechsel per 15. Dezember Die Postautoverbindungen verändern sich per nächstem Fahrplanwechsel am 15. Dez. für die Einwohnerinnen und Einwohner von Wittnau nicht. Die Einzelheiten können bei der Gemeindeverwaltung verlangt oder der Homepage (www.wittnau.ch / Aktuelles) entnommen werden. Gemeinderat

Baubewilligung wurde erteilt

für 4 Personen 1 Lauch 2 Rüebli 1 Zwiebel gehackt 1 El. Butter 250 g Volg-Linsen braun 1 l Wasser 1 Lorbeerblatt Bouillon 4 Paar Schweinswürstli Salz, Pfeffer aus der Mühle 4 El. Sauerrahm Peterli gehackt Zubereitung: Lauch und Rüebli in grobe Stücke schneiden. Zwiebel in der Butter dünsten, Gemüse beigeben und mitdünsten. Linsen beigeben und mit Wasser ablöschen. Lorbeerblatt beigeben und Suppe zirka 25 Min. köcheln lassen. Mit Bouillon würzen. Würstli in der Suppe unter dem Siedepunkt zirka 5 Min. ziehen lassen. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauerrahm und Peterli mischen. Suppe anrichten und mit Sauerrahm garnieren.

«Öisi Chuchi» auf

jeweils am Sonntag um 17.30 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung eingeladen. Vor der Gemeindeversammlung Wegen auswärtigen Verpflichtungen des Verwaltungspersonals muss die Gemeindeverwaltung Densbüren am Freitag, 29. November 2013, den ganzen Tag geschlossen bleiben. Besten Dank im Voraus für Ihr Verständnis.

Baubewilligung

Gemeindeversammlungen vom 22. November Der Gemeinderat freut sich, die Stimmberechtigten an den Gemeindeversammlungen (Einwohnergemeinde und Ortsbürgergemeinde) am 22. Nov. zahlreich begrüssen zu dürfen. Die Ortsbürgergemeindeversammlung beginnt erstmals vor der Einwohnergemeinde und zwar um 19.30 Uhr. Die Einwohnergemeinde folgt anschliessend um 20.15 Uhr. Nach der Einwohnergemeindeversammlung kredenzt der Gemeinderat einen Apéro.

EUK-Subkommission «öffentlicher Verkehr»

Bauherrschaft: Lifa AG für die Aufstockung des Die Energie- und Umweltkommission wurde Gebäudes Nr. 188 auf der Parzelle Nr. 178, Kai- vom Gemeinderat beauftragt, sich Gedanken sermatt 1 in Densbüren. Gemeinderat über Ideen und Möglichkeiten für eine bessere Anbindung unserer Gemeinde an den öffentlichen Verkehr zu machen. Dafür wurde nun eine Subkommission mit folgenden Mitgliedern eingesetzt: Fabian Hossli, Vertreter EUK, Oberzeiherstrasse 7, Inge Glanzmann, Hohbächli 14, Christoph Riner, Oberzeiherstrasse 30, Basil Schmid jun., Schlatt 5, Emil Deiss, Baugesuche Oberzeiherstrasse 8. Vorschläge oder Anre• Auflagefrist: 23. Nov. bis 23. Dez. 2013; Bau- gungen können direkt an Fabian Hossli, Leiter herrschaft: Ackle Ernst und Martin Herznach; der Subkommission, gerichtet werden. Grundeigentümer: Ackle Ernst; Projektverfasser: Architekturbüro Martin von Arx GmbH, Mitarbeiter für die Leitung Stüsslingen; Bauprojekt: Anbau Boxenlauf- des Bauamtes gewählt stall, Neubau Hochsilo; Grundstück Nr. 656 Der Gemeinderat hat aus zahlreichen Bewerund 705, Willihof. • Auflagefrist: 22. Nov. bis bungen Herrn Rudolf Güdel aus Kaisten zum 23. Dez. 2013; Bauherrschaft: Jäger Philipp Leiter des Bauamtes ernannt. Er wird die neu und Marlis, Herznach; Grundeigentümer: Jäger geschaffene Stelle innerhalb des ForstbetriePhilipp, Herznach; Projektverfasser: Fankhau- bes Homberg-Schenkenberg am 1. Februar ser Vogel Architekten, Frick; Bauprojekt: Um- 2014 antreten. Neben den Aufgaben im Baubau/Erweiterung Liegenschaft; Grundstück Nr. amt kann der ausgebildete Landmaschinen370, Hauptstrasse. mechaniker auch in der betriebseigenen WerkWährend der erwähnten Auflagefrist liegen die statt eingesetzt werden. Durch diese VielseitigAkten des vorstehenden Baugesuches zu den keit kann er Christian Bühler, Leiter des Unterüblichen Schalteröffnungszeiten auf der Ge- haltsbetriebes, optimal unterstützen und meindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einwen- gleichermassen entlasten. dungen sind während der Auflagefrist, schriftlich und begründet an den Gemeinderat Herz- Wasserleitungsbruch nach zu richten. Gemeindekanzlei. auf dem Friedhof

Herznach

Baubewilligungen • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Rubin Hansrudolf und Agnes, Herznach; Projektverfasser: Rubin Elektrotechnik GmbH, Herznach; Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf Scheunendach; Grundstück Nr. 872, Kornberg. • Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Ballon Müller AG, Herznach; Bauprojekt: 2 neue Eingänge an best. Geschäftshaus, Teilumnutzung in Coiffeursalon; Grundstück Nr. 64, Uekerstrasse. Keine Einwendungen. Gemeinderat.

St. Nikolaus in Herznach und Ueken Am Freitag, 6. Dez., besucht der St. Nikolaus wie jedes Jahr die Kinder. Anmeldeformulare liegen in der Kirche und den Lebensmittelgeschäften von Herznach und Ueken auf. Der St. Nikolaus freut sich auf Ihre Anmeldung bis Donnerstag, 28. Nov. Am Freitag, 6. Dez., 17 Uhr, findet in der Pfarrkirche die Aussendung des St. Nikolaus statt. Zu dieser Feier sind alle recht herzlich eingeladen.

Schneelager Schule Herznach Das Schneelager Herznach findet vom 9. bis 15. Februar 2014 auf dem Kühboden in Fiesch/Wallis statt. Anmelden können sich Schulkinder aus den Gemeinden Densbüren, Herznach und Ueken sowie Schüler und Schülerinnen der Oberstufe Gipf-Oberfrick. Das Anmeldeformular liegt auf der Website des Schneelagers bereit. www.schneelager.ch Achtung: es hat noch einige wenige Plätze frei, Anmeldeschluss: 22. Nov. Wir freuen uns auf ein tolles Schneelager, das Leiterteam.

Zeihen

Bauherrschaft / Grundeigentümer: Schär Markus, Unterer Kirchweg 4, 5064 Wittnau; Projektverfasser: Eigenstrom, Rank 22, 5063 Wöl- Baubewilligungen flinswil; Bauvorhaben: Photovoltaikanlage; • Urs und Ute Nagel, Chorbacher 28, für einen An-/Umbau ihres Einfamilienhauses sowie Ortslage: Parzelle 224, Unterer Kirchweg 4. eine neue Gartengestaltung mit SchwimmJuraparkprodukte teich, Gebäude Nr. 463, Parzelle Nr. 921, ChorIm Rahmen der Vereinsversammlung des Trä- bacher • Samuel Emmenegger, Schwarzacher gervereins «dreiklang.ch Aare-Jura Rhein» 1, für einen Unterstand für Tierfutter und eine vom 13. Nov. in Hottwil wurden Urkunden für Teilüberdachung einer Mistplatte, Parzelle Nr. neuzertifizierte Produkte an folgende Wittnau- 443, Schwarzacher; Niko und Martina Kivel, er Betriebe vergeben: Obstbaubetrieb Bründler Sommerhalde 11, für eine Erweiterung der NaAstrid und Joe, Erlenhof Schmid Helen und Her- tursteinmauer, Parzelle Nr. 980, Sommerhalde bert, Altbachmühle Tschudi Adolf. Geehrt wurde auch der Verein «Fricktaler Bio Hochstamm- Forderungen gegenüber Produkte», welcher Produkte von Monika und der Gemeinde Philipp Schmid, Chilchmethof, vermarktet. Damit die Jahresrechnung 2013 termingerecht Weitere Infos finden Sie auf der Website abgeschlossen werden kann, sind sämtliche Forderungen für das laufende Jahr (Spesenawww.jurapark-aargau.ch. Gemeinderat brechnungen, Sitzungsgelder etc.) bis spätestens 6. Dez. 2013 der Finanzverwaltung in Rechnung zu stellen.

Densbüren

besteht ausserdem die Möglichkeit zur Stimmabgabe für die Volksabstimmung vom kommenden Wochenende. Die Urne ist beim Eingang zum Versammlungslokal aufgestellt.

Einladung zur Gemeindeversammlung Am nächsten Freitag findet in der Turnhalle die Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung statt. Die Versammlung der Ortsbürger beginnt um 19.30 Uhr. Ab 20 Uhr werden die Geschäfte der Einwohnergemeinde behandelt. Die Einladungen mit Kurzberichten sind den Stimmberechtigten zugestellt worden. Eine Botschaft mit ausführlichen Erläuterungen kann auf der Homepage www.zeihen.ch unter der Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung» eingesehen und heruntergeladen werden. Alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind zur Teilnahme herzlich

Auf dem Friedhof ist die Wasserleitung zum Friedhofgebäude leckgeschlagen. Da sie sich in einem generell schlechten Zustand befindet und an mindestens zwei weiteren Stellen undicht ist, wurde die Zuleitung am Schieber in der Hohbächlistrasse unterbrochen. Der Friedhof ist deswegen zurzeit ohne Wasser. Demzufolge kann auch das WC im Friedhofgebäude nicht benutzt werden. Die marode Leitung wird auf einer Länge von rund 65 Metern durch eine Kunststoffleitung ersetzt werden müssen. Momentan werden Ausführungsvarianten und Kosten abgeklärt.

Recycling-Basteln für Weihnachten Am 27. Nov., zwischen 13.30 und 16.30 Uhr, findet in der Unterkirche Zeihen ein Weihnachtsbasteln statt. Aus Recyclingmaterialien wie Zeitungen, Toilettenpapier-Rollen und PetFlaschen werden Bilderrahmen, ein Schreibwarenhalter oder eine Schneeflocken-Girlande gestaltet. Kinder ab drei Jahren mit einer Begleitperson und Kinder ab 7 Jahren sind herzlich willkommen. Wir bitten um Anmeldung unter marketaerwin@yahoo.de bis 20. Nov. Elterngruppe, Marketa Slovakova

De Samichlaus chunt! Machen Sie Ihren Kindern mit dem Besuch vom Samichlaus eine Freude. Der Samichlaus ist am 5./6. Dez. in Zeihen unterwegs und besucht gerne die grossen und kleinen Kinder in den warmen Stuben. Anmeldeformulare liegen beim Schriftenstand in der Kirche und beim Volg auf. Anmeldung bis 27. Nov.

Bözen Gemeindeversammlungen Der Gemeinderat lädt die Stimmbürger herzlich ein zur Budgetgemeindeversammlung vom Freitag, 29. Nov., im Gemeindesaal. Die Versammlungsunterlagen wurden bereits zugestellt. Bitte beachten Sie, dass die Ortsbürgergemeindeversammlung bereits auf 19.45 Uhr angesetzt ist. Die Einwohnergemeindeversammlung beginnt wie üblich um 20.15 Uhr. Nach der Versammlung wird ein Apéro offeriert.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung ab 1. November Wegen des derzeitigen personellen Engpasses bei der Gemeindeverwaltung müssen die Öffnungszeiten leider eingeschränkt werden. Ab 1. Nov. 2013 bleibt der Schalter am Donnerstagnachmittag und am Freitag geschlossen: Montag bis Mittwoch: 8 bis 12, 14 bis 17.30 Uhr; Donnerstag: 8 bis 12 Uhr. In dringenden Fällen stehen die Gemeindeverwaltung Hornussen-Elfingen, Tel. 062 871 24 24, jeweils am Donnerstagnachmittag (14 bis 17 Uhr) und am Freitag (7 bis 15 Uhr) oder Frau Gemeindeammann Annemarie Baumann, Tel. 062 876 17 07, für Auskünfte zur Verfügung. Gemeinderat

Fahrplanwechsel am 15. Dezember Ab 15. Dez. 2013 gilt der neue Fahrplan 2014. Die neuen Fahrpläne mit den kompletten Änderungen sind im offiziellen Kursbuch auf www.fahrplanfelder.ch verfügbar oder auf www.sbb.ch zu finden. Angebotsveränderung für unsere Gemeinde: Keine. PostAuto Aargau

Hornussen Kaffi-Chränzle Am Mittwoch, 27. Nov., von 8 bis 12 Uhr kreieren wir in der Stiftshalde wieder gemeinsam unsere Adventskränze und Gestecke. Anmeldung ist erbeten bis 22. Nov. an Erika Fürst (062 871 55 61). Herzlich willkommen sind auch Interessierte, die nur für einen Kaffee vorbeischauen und den fleissigen Frauen über die Schulter gucken möchten. Voranmeldung hierzu ist nicht notwendig. Frauenbund

Kaisten Erteilte Baubewilligung Bauherrschaft: Markus Gertiser, Heubergstrasse 4, Kaisten; Bauobjekt: Photovoltaikanlage, Parzelle GB Kaisten Nr. 1232, Heubergstrasse.

Baugesuch mit Umweltverträglichkeitsprüfung Bauherrschaft: Syngenta Crop Protection Münchwilen AG, Hardmatt, Kaisten; Bauobjekt mit UVP: Ausbau Produktionsgebäude 4029/4030 (Zweite Erweiterung S-NAA Produktionsanlage Syngenta Werk Kaisten); Ausbau Bahnverladestation 4103 (Zweite Erweiterung S-NAA Produktionsanlage Syngenta Werk Kaisten); Ortslage: Hardmatt, Parzelle GB Kaisten Nr. 450 (Industriezone). Das Baugesuch mit Umweltverträglichkeitsbericht liegt, gestützt auf § 60 Abs. 2 des Gesetzes über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen, während 30 Tagen, vom 18. Nov. bis 17. Dez. 2013, während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsichtnahme auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Kaisten schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Gemeindeversammlungen Am Freitag, 22. Nov., finden in der Merzweckhalle die Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen statt. Die Versammlung der Ortsbürger beginnt um 19.30 Uhr und jene der Einwohner um 20 Uhr. Bezüglich der zur Behandlung kommenden Traktanden wird auf die Vorlage verwiesen, welche allen Stimmberechtigten zugestellt worden ist.

Fahrplanwechsel am 15. Dezember Am 15. Dez. findet der Fahrplanwechsel statt und es gelten die neuen Fahrpläne. Die wichtigsten Änderungen hat die PostAuto in einem Infoblatt zusammengefasst, das bei der Gemeindekanzlei bezogen oder direkt auf der Homepage www.kaisten.ch (News) eingesehen bzw. heruntergeladen werden kann. Die neuen Fahrpläne mit den kompletten Änderungen sind im offiziellen Kursbuch auf www.fahrplanfelder.ch verfügbar oder auf www.sbb.ch zu finden.

Lotto – Fussballclub Kaisten Am Samstag/Sonntag, 23./24. Nov. findet das beliebte Fleischlotto im Warteck in Kaisten statt. Es wird gespielt: Samstag: ab 18.30 Uhr, Sonntag ab 14 Uhr. Die Senioren des FC Kaisten freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg.

Feldschützengesellschaft Kaisten Unser diesjähriges Nachtschiessen, das wieder ohne jeglichen Zwischenfall verlief, ist schon wieder Geschichte. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen, besonders bei den Anwohnern, für das entgegengebrachte Verständnis bedanken. • Am Samstag, 23. Nov., von 10 bis 12 / 13.30 bis 16 Uhr sowie am Sonntag, 24. Nov., von 10 bis 12 Uhr findet in Oeschgen das 81. Winterschiessen (Hefekranzschiessen) statt. Für diesen Anlass braucht es keine Lizenz und alle sind herzlich willkommen. Jeder Teilnehmer wird einer Gruppe zugeteilt. Für Waffen und eine gute Betreuung sind wir, analog dem Feldschiessen, besorgt. Auch dieses Jahr besuchen wir diesen Anlass auf Schusters Rappen. Abmarsch ist um 13 Uhr beim Gemeindehaus. Für den Transport der Waffen wird gesorgt. Auf eine rege Teilnahme und ein paar gemütliche Stunden, im Kreise der Schützen, hofft der Vorstand. Er wünscht allen «Guet Schuss»!

Herbstsammlung Pro Senectute Allen Einwohnern von Kaisten, die dieses Jahr das vielfältige Wirken der Pro Senectute mit ihrer Spende unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön. Unsere Sammlerin durfte den stolzen Betrag von Fr. 4640 von ihnen ent-


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aus den gemeinden

Bezirksanzeiger

gegennehmen. Der Sammlerin gebührt ein Uhr geöffnet (Gemeindehaus). Briefliche Stimherzlicher Dank für ihren grossen Einsatz. Ver- mabgaben müssen bis Sonntag, 9.30 Uhr, bei onika Schmid und Béatrice Vögeli der Gemeindekanzlei eintreffen.

Laufenburg «Unterwegs in den Alpen» – Mediashow in Laufenburg Am Samstag, 23. Nov., ab 18 Uhr im JohannesSaal (Kath. Pfarreisaal) Laufenburg Der in Laufenburg wohnhafte Alpinist, Dipl. Wander- und Schneeschuhtourenführer SBV, Kiser Alois, ist seit bald 4 Jahrzehnten und während allen Jahreszeiten unterwegs im ganzen Alpengebiet. Der passionierte Bergsteiger zeigt eine Auswahl der Fotos aus seiner reichen Sammlung von Naturbildern. Nicht nur Felswände, Berg- und Schneelandschaften, sondern auch Fauna und Flora, werden während der rund zweistündigen Mediashow auf der Leinwand erscheinen. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Der Eintritt ist frei und an keine Konfession gebunden. Der Pfarreirat und der Moderator freuen sich auf viele Besucher.

Natur- und Vogelschutzverein Sulz Generalversammlung – Dies diesjährige ordentliche Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzverein Sulz (NVS) findet statt am Freitag, 22. Nov., um 20 Uhr im Restaurant Stalden in Sulz. Im Anschluss an die Versammlung hält Peter Jean-Richard, Projektleiter Krebse, ein Referat zum Thema «Steinkrebse im Sulztal». Allen Teilnehmenden offeriert der NVS nach der Veranstaltung einen kleinen Imbiss. Vorstand

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung Immergrüne: Donnerstag, 21. Nov., um 14.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal in Laufenburg. Sternennachmittag: Einstimmung auf den Advent … mit Basteln, Geschichten und einem feinen Sternenzvieri. Spatzehöck: Eltern/Kindertreffen Laufenburg, für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren. Dienstag, 26. Nov., 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Gansingen Baubewilligung wurde erteilt an • Raiffeisenbank Mettauertal, Galterstrasse 3, Gansingen, für die Erneuerung des Bankgebäudes auf der Parz. Nr. 133, Galterstrasse 3. • Raiffeisenbank Mettauertal, Galterstrasse 3, Gansingen, für das Provisorium Raiffeisenbank auf der Parz. Nr. 133, Galterstrasse. • Olivier und Linda Senn, Büren 15, 5272 Gansingen, für die Sanierung des Schopfes (Teilbaubewilligung) auf der Parz. Nr. 285, Büren.

Gemeindeversammlungsbeschlüsse / Fakultatives Referendum An der Gemeindeversammlung vom 15. Nov. nahmen von 753 Stimmberechtigten 67 Personen teil, was einer Beteiligung von 9 % entspricht. Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes sowie die Gemeindeordnung werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung wie folgt veröffentlicht: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 7.6. 2013; Genehmigung. 2.1 Kreditabrechnung Erschliessung Gramet; Genehmigung. 2.2 Kreditabrechnung Sanierung Kantonsstrasse K 287; Genehmigung. 3.1 Verpflichtungskredit Wasserverbindungsleitungen Gansingen-Oberhofen; Fr. 121’000; Genehmigung. 3.2 Verpflichtungskredit Vordringliche Sanierungsmassnahmen in der Wasserversorgung; Fr. 83‘000; Genehmigung. 3.3 Verpflichtungskredit Umsetzung Schulraumplanung Fr. 195‘000; Genehmigung. 3.4 Verpflichtungskredit Mergel brechen Fr. 100‘000; Genehmigung. 3.5 Verpflichtungskredit Sanierung Strasse Galten bis Waldeingang Galterhölzli Fr. 170‘000; Genehmigung. 4. Budget 2014 mit einem Steuerfuss von 115 %; Genehmigung. Da das Beschlussquorum von einem Fünftel bei allen Abstimmungen nicht erreicht wurde, unterstehen alle Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, ergriffen werden. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens bei der Gemeindekanzlei eingereicht wer-den. Ablauf der Referendumsfrist: 23.12. 2013. Gemeinderat

Abstimmungen und Wahlen Am kommenden Sonntag, 24. Nov., finden eidgenössische und kantonale Abstimmungen statt. Die Urne ist am Sonntag von 9 bis 9.30

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Forderungen gegenüber der Gemeinde Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Damit die Gemeinderechnung 2013 rechtzeitig abgeschlossen werden kann, sind sämtliche Forderungen gegenüber der Gemeinde bis spätestens 6. Dez. bei der Finanzverwaltungen Gansingen geltend zu machen. Gemeindekanzlei

Mettauertal Einladung Gemeindeversammlung Am Freitag, 22. Nov., findet in der Turnhalle Mettau die Gemeindeversammlung statt. Die Einwohnergemeindeversammlung beginnt um 19.30 Uhr. Im Anschluss wird die Ortsbürgerversammlung durchgeführt. Ab 19.10 Uhr verkehrt ein Shuttle-Bus mit Halt bei allen Bus-stationen. Nach der Versammlung wird im Vereinszimmer eine Festwirtschaft geführt. Die Akten zu den Versammlungsgeschäften liegen vom 8. bis 22. Nov. 2013 während den ordentlichen Bürostunden bei der Gemeindekanzlei auf. Der Gemeinderat lädt alle Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger ein, an der Versammlung teilzunehmen. Gemeinderat

Aargau

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Hinweise

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Strafverfahren gegen Kernkraftwerk Leibstadt eingestellt Staatsanwaltschaft Kanton Aargau (pd) Die zuständige Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau hat das Strafverfahren im Zusammenhang mit dem Kernkraftwerk Leibstadt eingestellt. Die getätigten Untersuchungen ergaben, dass die Bilanz nicht gefälscht wurde. Auf der Basis der getätigten Untersuchungen ist die Kantonale Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau zum Ergebnis gekommen, dass die drei von den Anzeigeerstattern beanstandeten Aktivpositionen in der Bilanz der Kernkraftwerk Leibstadt AG per 31. Dezember 2011 korrekt verbucht wurden. Die finanzielle Situation des Unternehmens wurde darin richtig dargestellt.

Keine Urkundenfälschung Es liegen im Weiteren auch keine Hinweise vor, dass die Verantwortlichen irgendwelche Täuschungsabsichten gehegt haben sollten, zumal die Jahresrechnung und deren Anhang die Vermögenslage korrekt und transparent festhielten. Der anfängliche Tatverdacht der Urkundenfälschung beziehungswiese der Abstimmung vom 24. Nov. Falschbeurkundung hat sich somit nicht Die nächste eidgenössische und kantonale erhärtet, weshalb das Strafverfahren Volksabstimmung findet am 24. Nov. 2013 eingestellt wurde. statt. Die entsprechenden Abstimmungsunterlagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Verfahrenseröffnung aufgrund Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf auf- Strafanzeige merksam, dass die Urne im Verwaltungszen- Am 19. Dezember 2012 reichten der Tritrum Mettau am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr nationale Atomschutzverband und die geöffnet ist. Die Anleitung für die briefliche Greenpeace Schweiz eine Strafanzeige Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsauswei- gegen die Kernkraftwerk Gösgen-Dänisen aufgeführt. Wahlbüro ken AG und die Kernkraftwerk Leibstadt AG sowie gegen unbekannte natürliche Auflage Baugesuche Personen ein. Die zuständigen Staatsan• Bauherr: Susanne Christen, Eggstrasse 354, waltschaften Aargau und Solothurn er5276 Wil AG; Grundeigentümer: Marcel Chris- öffneten daraufhin je eine Strafuntersuten, Brüederstall 341, 5276 Wil AG, und Susan- chung gegen Unbekannt wegen Urkunne Christen, Eggstrasse 354, 5276 Wil AG; Pro- denfälschung betreffend der beiden Bijekt-verfasser: taro architekten würenlingen lanzen 2011. ag, Wiesenstrasse 18, 5303 Würenlingen; Bauvorha-ben: Neubau Einfamilienhaus; Standort: Parzelle Nr. 849, Eggstrasse, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2a. ________________________________ • Bauherr und Grundeigentümer: Jürg und Monika Waldburger, Hofmatthübel 141, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Waldburger AG, 5277 Hottwil; Bauvorhaben; Stützmauer Parzelle 2173, Abbruch und Neubau; Standort: Parzelle Nr. 2173, Mandacherstrasse, 5277 Hottwil; Zone: Dorfkernzone D. Die Baugesuche liegen vom 22. Nov. bis 23. Dez. 2013 während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen das Gesuch ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf (pd) Die Kammeroper Prag ist eines der eine Einwendung, die diesen Anforderungen renommiertesten Opernensembles der nicht entspricht, kann nicht eingetreten wer- Tschechischen Republik und eines der den. Gemeinderat Stammensembles im BZ-Theaterring. Am Donnerstag, 21. November, 19.30 Baubewilligung erteilt Uhr, ist sie mit «Die Hochzeit des Figaro» Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfas- im Bad Säckinger Gloria-Theater zu ser: Erwin Zumsteg, Dorfstrasse 168, 5275 Etz- Gast. Wolfgang Amadeus Mozarts heitegen; Bauvorhaben: Ersatz Schopftor und Sa- re Oper in vier Akten wird in italienischer nierung Vorplatz; Standort: Parzelle Nr. 1395, Originalsprache mit deutschen ÜbertiDorfstrasse, 5275 Etzgen; Zone: Dorfkernzone: teln aufgeführt. D. Gemeinderat Martin Otava, Regisseur und Intendant der Kammeroper Prag, gelingt mit «Le Fahrplanwechsel Nozze di Figaro» eine Inszenierung mit Ab 15. Dez. 2013 gilt der neue Fahrplan 2014. Augenmass und Ironie, mit einer wunDie kompletten Änderungen sind auf der gratis derbar klaren und einfallsreichen PersoPostAuto-App unter www.postauto.ch/mobi- nenführung sowie einer hervorragenden le-app, im offiziellen Kursbuch auf www.fahr- Beleuchtung. Zudem kommen einige unplanfelder.ch verfügbar oder auf www.sbb.ch gewöhnliche Zutaten als Überraschunzu finden. Gemeindekanzlei gen und Schmuckstücke zum Einsatz. Als Basis für das 1786 im Wiener BurgSeniorenweihnacht theater am Michaelerplatz uraufgeführDie Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde te Werk diente Mozart Beaumarchais Mettauertal findet am Donnerstag, 12. Dez., Komödie «Der tolle Tag oder Die Hochim Gemeindesaal Etzgen statt. Der Anlass be- zeit des Figaro» aus dem Jahr 1778, die ginnt um 11.30 Uhr und beinhaltet ein gemein- am Schloss des Grafen Almaviva in sames Mittagessen sowie ein Rahmenpro- Aguasfescas in der Nähe von Sevilla gramm und dauert bis ca. 16 Uhr. Die Einla- spielt. Es handelt vom absolutistischen dungen für die Weihnachtsfeier werden in die- Recht der ersten Nacht, endet dann aber sen Tagen zugestellt. Gemeindekanzlei in einem Happy-End für alle Beteiligten: Die Gräfin sorgt dafür, dass die Intrigen Abgabe Mäuseschwänze des Grafen Almaviva Susanna, die Braut Die Mäuseschwänze können in den nächsten seines Kammerdieners Figaro für sich zu Tagen bei den Mäuseannahmestellen in Etz- gewinnen, zum Scheitern verurteilt sind. gen, Hottwil und Wil AG abgegeben werden. Eintrittskarten zu 30-39 Euro, ermässigt 28-37 Euro (Gästekarteninhaber, SchüGemeindekanzlei

Christmas Pop & Gospel Night 2. Advent im Gloria-Theater Bad Säckingen (eing.) Eine Auszeit vom Stress, ein besinnliches Aufatmen zwischendurch. Dies verspricht die Christmas Pop & Gospel Night, die am 2. Adventssonntag erstmals im Gloria-Theater Bad Säckingen stattfindet. Präsentiert wird ein buntes Doppelkonzert, an dem der GospelChor des Scheffel-Gymnasiums und der Pop-Chor «Prosäcko» fetzige und weihnachtliche Hits stimmungsvoll auf die Bühne bringen. Tickets für das Konzert am Sonntag, 8. Dezember, gibt es bereits im Vorverkauf. «Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.» Auf Goethes Wort setzte das Gloria-Theater bei der Wahl des Weihnachtskonzertes und suchte vor der eigenen Haustür nach den besten Chören der Region, um den Advent diesen Jahres gebührend einzuläuten. Geschaffen wurde ein vielfältiger Konzertabend, an dem der Gospel-Chor des Scheffel-Gymnasiums und der Pop-Chor «Prosäcko» die erste «Christmas Pop & Gospel Night» präsentieren. Mit der

Idee, weihnachtliche Gospelhits mit den schönsten Popsongs zu kombinieren, wollen die Macher des Gloria-Theaters Jochen Frank Schmidt und Alexander Dieterle ihrem Publikum ein neues Highlight im Programm bieten. Für das aussergewöhnliche Konzert wurde extra ein früher Zeitpunkt am zweiten Adventssonntag gewählt. «Mit dieser Veranstaltung möchten wir weihnachtliche Stimmung entzünden und dem Publikum die Möglichkeit geben, sich in einem musikalischen Rahmen auf die besinnliche Zeit einzulassen und abzuschalten», erzählt Jochen Frank Schmidt. Vom emotionalen Gospelsong bis zur heiteren Pop-Musik, vom vielversprechenden jungen Talent bis zur erfahrenen Stimme wird dem Publikum bei der Christmas Pop & Gospel Night alles geboten, was ein unvergessliches Konzerterlebnis ausmacht. Showbeginn: 18 Uhr, Preise: 13 bis 19 Euro Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten gibt es im Gloria-Theater, unter www.gloria-theater.de, beim Kartentelefon: 0049 77 61 64 90 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Hinweise

«Die Hochzeit des Figaro» im GloriaTheater

ler und Studenten bis 25 Jahre) sind erhältlich bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Waldshuter Str. 20, Tel. 0049 7761 568 30, allen bekannten ReserviX-Vorverkaufsstellen sowie unter www.reservix.de. «Take 5»-Restkarten für Schüler und Studenten können zu 5 Euro unmittelbar vor Vorstellungsbeginn erworben werden.

FotocontestGewinnspiel Neujahrsgala in Bad Säckingen (pd) Für die 6. Neujahrsgala «let´s dance» am 11. Januar 2014 im Kursaal Bad Säckingen gibt es einen 8er-Tisch im Séparée, inklusive Buffet und aller Tischgetränke im Wert von 599 Euro zu gewinnen. Lanciert wurde das Gewinnspiel von der Tourismus GmbH Bad Säckingen. Die Gewinnergruppe wird mittels eines Fotocontests ermittelt. Das Foto sollte die 8er-Gruppe abbilden zum Thema Neujahrsgala «let´s dance». Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Je ausgefallener desto besser. Die Fotos können an sabusov@badsaeckingen.de geschickt werden. Der Einsendeschluss ist der 16. Dezember.

Bauer: Nahrungsmittelproduzent oder Landschaftsgärtner? Podiumsdiskussion Naturama Aargau (pd) Am Mittwoch, 27. November, beginnt um 20 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Agrarpolitik im Naturama Aargau. Die neue Agrarpolitik 20142017 stellt eine besondere Herausforderung für die Landwirtschaft dar: Die Beiträge werden gezielter für ökologische Leistungen ausgerichtet und die Produktion von Nahrungsmitteln soll ohne staatliche Stützung erfolgen. Viele Landwirte tun sich schwer damit. Wollen die Bauern den «Fünfer und das Weggli»? An der Podiumsdiskussion vom 27. November im Naturama diskutieren fünf Aargauer Landwirte über ihre Strategien und das Selbstbild ihres Berufsstandes. Nahrungsmittelproduktion, Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage und Pflege der Kulturlandschaft sind gemäss

Bundesverfassung gleichwertige Aufgaben der Landwirtschaft. Bis in die 1950er-Jahre wurde diese Vorgabe erfüllt: die Landwirtschaft produzierte mit den Nahrungsmitteln zwangsläufig auch wertvolle Lebensräume wie Magerwiesen und Obstgärten für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Danach veränderte der technische Fortschritt die Landwirtschaft radikal: Meliorationen, Mechanisierung, Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden führten zu einer massiven Intensivierung. Nahrungsmittel konnten erstmals ohne Nebenprodukt «Natur» produziert werden. Die Landschaft verarmte und falsche Anreize bei den Direktzahlungen erzeugten Milchschwemme, Getreideberge und übervolle Fleischlager. Die Überproduktion führte zum Preiszerfall in der Nahrungsmittelproduktion und zu einem grossen Mangel an vielfältigen, natürlichen Lebensräumen. Vielfalt erwünscht - Umsetzung harzt Die Landwirte sind heute Unternehmer. Die Nachfrage der Bevölkerung nach attraktiven Naherholungsgebieten ist heute sehr gross. Leistungen der Landwirtschaft für eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft werden deshalb im Rahmen des ökologischen Ausgleichs vom Bund finanziell abgegolten. Trotzdem macht der «ökologische Ausgleich» im Aargau nur gerade 12% der Landwirtschaftsflächen aus. Warum verzichten viele Bauern auf dieses sichere und finanziell lohnende Einkommen? Ist Landschaftspflege nicht sehr viel mehr wert als ihr Ruf? Die Podiumsdiskussion im Naturama spürt diesen Fragen nach. Veranstaltung: Mittwoch, 27. November, Naturama Aargau, Feerstr. 17, am Bahnhofplatz, Aarau, 20 bis 21.30 Uhr; Türöffnung zur Sonderausstellung «Wir essen die Welt» ab 19 Uhr. Mitwirkende: Referat Andreas Bosshard, Geschäftsführer Vision Landwirtschaft; Podium Roman Abt, Rütihof Bünzen; Felix Gautschi, Gontenschwil; Andreas Hitz, Weidhof Untersiggenthal; Alois Huber, Präsident Aarg. Bauernverband, Grossrat SVP, Schlosshof Wildegg; Ruedi Weber, Grossrat Grüne, Trolerhof Menziken; Moderation Bea Stalder, Naturama.


fricktal.info n 47 n 20. November 2013

Mi, 20.11., bis Mi, 27.11., 12 Uhr Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Reformierte Landeskirche Rheinfelden. Heute Mi: 14.15 SeniorInnennachmittag im Kirchgemeindehaus mit Sozialdiakonin M. Dimetto. 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Donnerstag: 19.30 Culte en français au temple. – Freitag: Der Incontro-Mittagstisch fällt aus. Ab 18.15 Soirée «Chilena» im Kirchgemeindehaus, Anmeldung erforderlich. 17.00 Bazar. – Samstag: 10.00 Bazar und Festbetrieb im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Hirte zum Ewigkeitssonntag. 17.00 Konzert in der Kirche «Sanfte Ruhe». Magden–Olsberg. Freitag: 17.00 Fiire mit de Chliine. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfr. Senn. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 ökum. Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. – Dienstag: 09.30 Morgenkaffee im Kirchgemeindehaus, organisiert vom Frauenverein. Arisdorf–Giebenach–Hersberg. Donnerstag: 09.15 Pfarrhauskeller, Arisdorf, Freies Reden, unter Leitung von Gertraude Greub. – Freitag: 14.15 Pfarrhauskeller, Arisdorf, Seniorennachmittag. – Ewigkeitssonntag: 09.45 Kirche, Arisdorf, Gottesdienst mit Pfr. Hürlimann und Beat Schmid an der Orgel Wintersingen-Nusshof. Ewigkeitssonntag: 09.45 Gottesdienst in Wintersingen mit Gedenken an unsere Verstorbenen, Pfrn. Badenhorst, Musik: Regula Hungerbühler (Orgel), Silvia Gautsch (Geige). Buus–Maisprach. Ewigkeitssonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Maisprach, geleitet durch Pfr. Lattner. Möhlin. Heute Mi: 20.15 Chorprobe im Saal. – Freitag: 17.00 Missionsbazar im Saal. – Samstag: 10.00 Missionsbazar und Kerzenziehen im Kirchgemeindehaus. – Ewigkeitssonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Bitterli; anschl. Bazarkaffee. – Dienstag: 09.00 Adventsgestecke herstellen im Saal. Wegenstettertal. Ewigkeitssonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Frehoff. Stein. Heute Mi: 20.00 Kirchgemeindeversammlung im ref. Kirchenzentrum in Stein. – Ewigkeitssonntag: 09.30 Gottesdienst mit Gedenken an unsere Verstorbenen, Pfr. Zöllner; anschl. Kirchenkaffee. Frick. Ewigkeitssonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfrn. Salvisberg, Mitwirkung des Fricktaler Kammerchors, anschl. Kirchenkaffee, Kirchentaxi. Laufenburg. Ewigkeitssonntag: 09.30 Gottesdienst mit Chilemüüs mit Pfr. Plumhof und Günther Goertz (Gitarre).

Christkatholische Landeskirche

Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 Abendgebet. – Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.

Bischof em. Müller. Magden–Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Hellikon, Pfr. Neuhoff. Obermumpf–Wallbach. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.

Römisch-katholische Landeskirche

Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 17.45 Gottesdienst in kroatischer Sprache. – Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 27.11.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau. 17.00 ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, 11.15 Taufsonntag. – Mi, 27.11.: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kirche. 14.00 Rosenkranz, Romana. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Altersheim Madle. – Samstag: 17.00 Ökum. Familiengottesdienst zum Adventsmarkt, ref. Kirche. 17.00 ref. Schmetterlings-Gottesdienst, Friedhof Blözen. 18.30 Eucharistiefeier, Romana. – Sonntag (Christkönig): 10.00 Eucharistiefeier mit Aufnahme neuer Minis. Gedächtnis für: Elfriede Schultheiss; Jahrzeiten für: Karl und Rosa WinetSchaffner, Roland Studiger-Baumann, Walter Baumann-Arnold. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi, 27.11.: 09.00 Eucharistiefeier, Romana. Möhlin. Samstag: 16.30 Gottesdienst mit Weihbischof Denis in Wegenstetten. 18.10 kein Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, begleitet vom Kirchenchor. 10.30 KGV im Schallen. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal. Wallbach. Heute Mi: 14.00 Chile-Chrötli-Feier. – Samstag: 18.00 Familienfeier. Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Familienfeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein. Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.30 Festgottesdienst (Firmung). Sisseln. Sonntag: Keine Eucharistiefeier. Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier, Christkönig.

21 Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im AltersZentrum. – Samstag: 17.30 Familiengottesdienst mit Aufnahme der neuen Minis (Eucharistiefeier). – Sonntag: 09.00 Santa Messa, Gottesdienst in ital. Sprache. 10.45 Sonntagsgottesdienst zum Christkönigsfest (Eucharistiefeier), anschl. Predigtgespräch. – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 27.11.: 09.00 Eucharistiefeier Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Zeihen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Kolly. Hornussen. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Kolly. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4

Freitag: 17.30 Männer-Raclette-Abend. – Samstag: 20.00 Lordsmeeting, Markus Leuenberger. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Matthias Mauerhofer.

Christliches Zentrum Rheinfelden

Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-Gemeinden

Frick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.

Neuapostolische Kirche

Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

kirche • pro senectute Hinweis

fricktal.info Hilfswerk Lebensnah gratuliert … ___________________________________

Für Familien mit Kindern in finanzieller Notlage im Fricktal (eing.) Am diesjährigen Weihnachtsmarkt in Sulz und in Frick werden am Stand von «Hilfswerk Lebensnah» in handwerklicher Arbeit gefertigte Produkte verkauft, deren Erlös zu 100 Prozent Familien in finanzieller Notlage im Fricktal zu Gute kommt. Dieses Jahr wird am Weihnachtsmarkt in Sulz, welcher am Sonntag, 24. November, von 10 bis 18 Uhr stattfindet, und am Weihnachtsmarkt in Frick, am Samstag, 7. Dezember, von 11 bis 22 Uhr, einheimisches Handwerk zu Gunsten des Hilfswerks verkauft. Unter anderem werden mit Bauernmalerei bemalte Schmuckkästchen aus Holz, individuell bestickte Lavendel- und Kirschensteinkissen sowie Kleidungsstücke und Haarbänder angeboten. Infos auf www.hilfswerk-lebensnah.ch

101. GEBURTSTAG Dienstag, 26. November

Burkard-Hodel Katharina, Alterszentrum Bruggbach in Frick (früher Wallbach)

80. GEBURTSTAG Freitag, 22. November

Müller Rolf, Wegenstetten

75. GEBURTSTAG Sonntag, 24. November

Friedli Robert, Maisprach

Fusion Kirchgemeinden Hornussen und Zeihen Synode der röm.-kath. Landeskirche stimmt zu

(pd) Die Synode unter Leitung der Präsidentin, Bernadette Bernasconi, verlief spePratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium ditiv und reibungslos. Die wichtigsten Punkte auf der Traktandenliste betrafen anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Verdie Vereinigung der Kirchgemeinden Horsammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtnussen und Zeihen, die Machbarkeitsdienstschule, Dienstzusammenkunft. studie Erweiterung VerwaltungsliegenFrick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 schaft in Aarau und die Umsetzung BauMittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, herrenberatung. Alle Anträge sind grossTheokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, mehrheitlich angenommen worden. Ein Novum in der über 125-jährigen GeBibelstudium anhand des Wachtturms. schichte der Aargauischen Landeskir-

Jehovas Zeugen

BewegungPlus Frick

che stellt die erstmalige Fusion zweier Kirchgemeinden dar. Die Kirchenpflegen von Hornussen und Zeihen mussten konstatieren, dass in der heutigen Zeit immer weniger Leute für eine Mitarbeit in den Behörden zu gewinnen sind. Um auf diese Zeiterscheinung zu reagieren, wurden diverse Lösungen gesucht. Nach einem mehrjährigen Prozess fiel der Beschluss, per 1. Januar 2014 zu fusionieren. Der Antrag wurde mit grosser Mehrheit von der Synode angenommen.

Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Walter und Nicole Ellis. Separates Kinderprogramm (offen für alle Kinder); Apéro.

Evangeliumsgemeinde Frick

Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Wenn das Gewissen anklagt 1Tim 1,18–20, H. Flütsch.

Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4

Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Das Spannungsfeld der Christen (Markus 9, 14–29)».

tionsgespräch bei der Pro Senectute Bera- Freitag, 9 bis 11.15 Uhr, ab 31.1.2014. Kursort tungsstelle Rheinfelden. Laufenburg, Kursleitung Frau Irene Wiestner.

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

Angebote Bezirk Rheinfelden

Gleichgewichtstraining/Sturzprophylaxe Ein Training des Gleichgewichts hilft Stürze zu vermeiden und mehr Sicherheit in Alltagssituationen zu gewinnen. Die Muskulatur wird gezielt gekräftigt und die Körperwahrnehmung verbessert. Zu Beginn und am Ende des Kurses wird mittels eines Tests Ihre Gleichgewichtsfähigkeit geprüft und verglichen. Dieser Kurs ist nur für gehfähige Personen geeignet. Kursbeginn: 6.3.2014, 9 bis 10.30 Uhr; Kursdauer: 8 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Englischkurs: Fortgeschrittene Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Oberstufe C2 (freie Plätze) Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) Can you speak English? Would you like to imwww.ag.pro-senectute.ch. prove it? Come and join our «Conversation plus Englisch Literature Class». Es gibt freie Kurzwanderung Möhlin (Batapark) – Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in Wallbach Donnerstag, 28. Nov. Viele Wege führen von laufende Kurse sowie der Besuch einer GratisMöhlin nach Wallbach – einer führt uns teils Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederdurch den herbstlichen Wald, teils dem Rhein zeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 8.30 bis entlang. Imbiss im Fabriggli, unterwegs 10.15 Uhr. Kursleitung: Frau Margaret Anne Gut-Baxter. Weitere Informationen auf AnfraZwischenverpflegung. Wanderzeit 2,5 Std. Anreise: S1 Kaiseraugst 10.31, Augarten ge. Kursort: Rheinfelden. 10.34, Rheinfelden 10.38 (oder Bus 88 Bhf ab 10.30 direkt zum Bata-Park), Möhlin Bhf. an Angebote Bezirk Laufenburg 10.40 / ab Frick IR 10.18, Stein-S. 10.25, Rhein- Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle felden an 10.33, umsteigen auf S1 Rheinfelden Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, 10.38 Richtung Möhlin / Bus 88 Möhlin Bhf. Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) 10.45, Bata-Park an 10.52. U-Abo oder Billett www.ag.pro-senectute.ch bis Möhlin (Batapark) lösen. Anmeldung erwünscht bis Dienstag, 26. Nov., Offenes Singen am 28. November Unter der Leitung von Alfons Senn werden an 14 Uhr, an R. Rouiller, Tel. 061 851 32 84. diesem Nachmittag bekannte und neue Lieder Gesucht: Wanderleiter/-innen gesungen. Worte, Kaffee und gemütliches BeiFür die wöchentlichen Wanderungen sucht Pro sammensein gehören ebenso zu dieser Stunde. Senectute Leiterinnen und Leiter. Wanderfreu- Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung dige Personen, die gerne mit einer Gruppe erforderlich. Donnerstag, 28. Nov., 14 bis 16 unterwegs und bereit sind, Verantwortung zu Uhr im Kursraum der Pro Senectute Beratungsübernehmen, sind herzlich willkommen! Je stelle in Frick. nach Erfahrungs- und Ausbildungsstand bietet Pro Senectute Wanderleitungskurse an, die be- Internet und Mail Vertiefungskurs fähigen, die Herausforderung der Führung ei- Speditives Zurechtfinden im Internet, Sicherner Wandergruppe ab 60 Jahren mühelos zu heit im Versenden von Mails mit Anhang und bewältigen! Wer sich angesprochen fühlt, mel- Adressbuchverwaltung sind Themen dieses de sich zu einem unverbindlichen Informa- Vertiefungskurses. 3 × 2 Lektionen jeweils

Wanderprogramm 1. Halbjahr 2014 Die Wanderleiter haben für das 1. Halbjahr 2014 wiederum ein attraktives Programm zusammengestellt, das bereits am 16. Januar mit einer wintertauglichen Wanderung beginnt. Das Programm ist ab sofort auf der Beratungsstelle in Frick erhältlich.

Seniorennachmittag in Schupfart

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle Kochkurs für Männer ab 60 Dieser Kurs richtet sich an Männer, die das Kochen von gesunden und gluschtigen Alltagsgerichten lernen möchten. Unter Anleitung der qualifizierten Hauswirtschaftslehrerin, Frau Karin Küng, werden die Teilnehmer mit den Grundbegriffen des Kochens vertraut gemacht und erhalten nützliche Tipps für die Praxis im Alltag. Kurstage: 15./22./29.3.2014, 10 bis 14 Uhr, 3 Samstage à 4 Std. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. iPhone (Apple)-Kurs Die Teilnehmenden erfahren praxisorientiert alles rund um die Grundfunktionen des iPhone Handys wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn: 26.3.2014, 9 bis 11.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Freude bereiten mit Geschenkgutscheinen der Pro Senectute Aargau Suchen Sie für Ihre Mutter, Ihren Grossvater oder Ihre Frau ein sinnvolles Geschenk für Weihnachten? Die Geschenkgutscheine der Pro Senectute Aargau können für Bildungskurse, Haushilfedienst-Stunden, Ferienwochen oder Fitness-und-Gymnastik-Stunden eingesetzt werden. Für weitere Auskünfte und Bestellungen stehen Ihnen die Beratungsstellen in Frick und Rheinfelden gerne zur Verfügung.

(eing.) Der Frauenverein hat am 30. Oktober alle Senioren und Seniorinnen von Schupfart zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Für eine abwechslungsreiche Unterhaltung nach dem feinen Mittagessen sorgte Martha Schlienger aus Wegenstetten mit ihrer Drehorgel. Natürlich durfte auch ein feines Dessert nicht fehlen. Als

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Joël Flesch Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter/innen: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

kleine Überraschung besuchte die Vertreterin der Pro Senectute, Uschi Mathis, den Anlass und dankte dem Frauenverein für die Arbeit mit den Senioren. Bei gemütlichem Plaudern genossen die Gäste den Rest des Nachmittags. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem gelungenen Nachmittag beigetragen haben. Foto: zVg.

Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger und das FricktalerWochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 2. Jahrgang Bezirksanzeiger, 69. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Mittwoch


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kulturplatz Hinweise

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

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Jugendband «The White Street»

eingeschworenes Team und regelmässig wird im Proberaum gerockt. Vor kurzem fand der erste grosse Bandausflug statt. An diesem Wochenende genossen die fünf Jugendlichen zusammen mit ihrem Bandleiter Kulinarisches und Unterhaltung in vollen Zügen und hatten so richtig Spass. Auch privat kennen sie sich schon lange und verbringen eine gute Zeit zusammen. Nach vielen Gedanken über Songauswahl, Outfit und vielem mehr steht nun das Konzertdatum fest. The White Street tritt am kommenden Samstag, 23. November, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Wegenstetten auf. Es werden Songs von verschiedenen Interpreten gespielt, wie beispielsweise von Adele, The Script, Imagine Dragons, Birdy und vielen mehr. Das Konzert dauert etwa eine Stunde und in der Pause werden Erfrischungsgetränke und feines Gebäck offeriert. Der Eintritt ist frei. Alle sind eingeladen, sich einen unterhaltsamen Abend mit der Jugendband «The White Street» zu gönnen.

Konzert in Wegenstetten (eing.) Nach langem Warten haben sich die Mitglieder der Jugendband «The White Street» zusammen mit ihrem Bandleiter dazu entschlossen, wieder ein Bandkonzert zu geben. Sie haben nicht nur ihren Bandnamen von «The 5-Kids» in «The White Street» geändert, auch kann man sich betreffend Outfit, Bühnendekora- Unser Bild: «The White Street»; von links: tion und Liederauswahl auf viel Neues Noah Gut, Ramon Kim, Tamara Buser, freuen. Noch immer sind die Fünf ein Tatjana Degen, Chiara Dällenbach.

Ohrgenuss mit OperNachwuchs und zauberhaften Melodien Kulturkommission Stein lädt ein (fab/Kuko) Jedes Jahr um die Adventszeit gastiert im Saalbau in Stein das internationale Opernstudio Zürich mit grossem Erfolg. So auch dieses Jahr am Sonntag, 15. Dezember, mit Sängerinnen und Sängern sowie Pianisten aus aller Welt. Alle sind eingeladen, sich die zauberhaften Melodien nicht entgehen zu lassen. Passend zur Einstimmung auf die Adventszeit wird das internationale Opernstudio Zürich im Saalbau für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Das Opernstudio Zürich besteht aus Nachwuchstalenten aus allen Herren Ländern. Nach ihrer Ausbildung schaffen sie den Sprung an die grossen Opernhäuser der Welt. Mit zauberhaften Melodien aus Operetten, Musicals usw. präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger ihre Stimmgewalten.

Oper, Operette und Weihnachtslieder Das Programm umfasst Arien und Duette aus Oper, Operette sowie Weihnachtslieder aus aller Welt. So wird sich der Saalbau wiederum für einen Abend in ein stimmungsvolles Opernhaus verwandeln. Der Ohrgenuss ist vorprogrammiert. Der Anlass wird von der Kulturkommission Stein organisiert.

Sonntag, 15. Dezember, Türöffnung: 16 Uhr; Beginn: 17 Uhr. Vorverkauf bei Garage Jegge, Stein. Tel. 062 873 19 63. Eintritt: 35 Franken. Unser Bild (Foto: zVg): Internationale Sängerinnen und Sänger sowie Pianisten des Internationalen Opernstudios Zürich stehen am Sonntag, 15. Dezember, im Saalbau Stein auf der Bühne.

Ausgehtipps

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Ausstellungen Bad Säckingen

«Gedächtnisausstellung Werner Dietz» Regionale Ölbilder, Linolschnitte und Aquarelle 1948 - 1994; Ärztehaus Seconia, Bahnhofsplatz 2, 1. Etage. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr (bis 31. Dezember). Eintritt frei.

Bad Säckingen

Magden

Kaisten, 23./24. November

Bad Säckingen, 23. Nov., 10.30

Fleischlotto, FC Kaisten Senioren; Samstag ab 18.30 Uhr, Sonntag ab 14 Uhr; Restaurant Warteck.

Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

«Die Farben der Träume»

FC-Lotto

Werke von Gabriela Lützelschwab-Clausen aus Möhlin; Café Hirschen; Öffnungszeiten: Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 19. Dezember).

Laufenburg, 22.-24. November

Möhlin

Wechselausstellung Werke von Lorenz Huber (Bilder); Gemeindehaus; zu den normalen Öffnungszeiten (bis 19. Dezember).

Zauberhafte Adventsfloristik

Freitag von 16 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 19 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr; Blumen Leuenberger, Baslerstrasse 14.

Maisprach, 24. November, 14.00

Liestal

Möhlin, 20. November, 14.30

«Sounds of Silence» Ausstellung mit Werken von Dora Freiermuth und Anna Schmid; Öffnungszeiten: 23. November von 11 bis 18 Uhr, 24. November von 14 bis 18 Uhr; Kornhauskeller. www.kulturfrick.ch

Kaisten

Chaisterchopf - Chaisterwurzle Ausstellung mit Werken (Zeichnungen und Bilder) von Gabriel Kramer, Laufenburg; Öffnungszeiten: 24. November von 14 bis 17 Uhr; Galerie Mühle Kaisten.

Laufenburg

«Portraits und ihre Geschichten» Ölbilder von Rudolf Schütz, Laufenburg; «Das Bildfenster», Marktgasse 179. Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag von 14 bis 20 Uhr (bis 23. November).

Laufenburg

Rheinfelden

«Rudolf von Rheinfelden ehrenhafter Kämpfer oder herrschsüchtiger Verräter?» Fricktaler Museum; Öffnungszeiten Museum: Samstag, Sonntag und Dienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 15. Dezember). Rheinfelden, 22. November, 19.00

«Die Bibel entdecken - mit allen Sinnen» Vernissage der Bibel-Ausstellung; Treffpunkt der röm.-kath. Pfarrei Rheinfelden; Öffnungszeiten: 22. Nov. bis 24 Uhr, 23./30. Nov. 10 bis 16 Uhr, 24. Nov. 10.30 bis 16 Uhr, 25. bis 28. Nov. 16 bis 21 Uhr, 29. Nov. 16 bis 24 Uhr (bis 30. November). Rheinfelden DE

Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein»

Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 Ausstellung mit Werken von Edwin Aguilar; bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt «Augenblick», Laufenplatz 149. Zu den frei. üblichen Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr und an den Sonntagen 1., 8., 15. und 22. Dezember von 11 bis 17 Uhr (bis 26. Dezember). Augst, 21. November, 20.00 Laufenburg

Bilderausstellung

Dies und das

«Mensch.Figur!»

Skulpturen-Plastiken-Objekte; RehmannMuseum; Öffnungszeiten Museum: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 22. Dezember).

«More than Honey»

Kinoabend mit Roadmovie; Turnhalle. Eintritt frei. Bad Säckingen, 26. Nov., 20.00

«Tango Argentino Show»

Laufenburg

The Great Dance of Argentina; GloriaTheater. www.gloria-theater.de.

«Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins». Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November 2014). Eintritt frei.

Buus, 23./24. November

«Die Römer in Laufenburg»

«Leime-Chäller-Fescht» Degustation, Verkauf und Festwirtschaft bei der Familie Leuenberger in der Strohhütte; Hof Leimen.

Lesung

Liestal, 24. November, 11.00

Ausstellung mit Werken von Franziska Gloor; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Januar 2014).

Frick

Laufenburg, 24. November, 11.00

Öffentliche Grabungsführung im Gänsacker; östlicher Ausgang von Frick.

«Die faszinierende Welt der Chirurgie» Tag der Chirurgie; Spital.

Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

Literarisches Mit dem Schriftsteller Peter Bichsel; Rehmann-Museum. www.rehmann-museum.ch

Bilderausstellung

Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April 2014).

Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Einblick in römische Streifenhäuser

Ausstellung mit Werken regionaler Künstler; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von 17 bis 19 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (bis 15. Dezember).

«Bewahre! Was Menschen sammeln»

Nachtwächter-Führung

Laufenburg, 23. Nov., 11.00 - 15.00

Oeschgen

«Private Marilyn»

Bad Säckingen, 25. Nov., 20.00

Zeiningen, 24. November, 19.00Konzert in der Kirche Musikgesellschaft Zeiningen; Kirche St. Agatha. Eintritt frei, Kollekte. www.mgzeiningen.ch.

Frick, 23. November, 10.30/13.30

«Freie Gruppe Hochrhein»

Basel

Stadtführung

Grosser Lotto-Match

Velo-Moto-Club Maisprach; Turnhalle.

«Dr Häxetrank»

Musikalisches Kindermärchen, für Kinder von 4 bis 8 Jahren; Theater Wundertüte; Schulhaus Storebode.

Möhlin, 22. November, 20.00

«Mehler Geschichten»

Film- und Geschichtenabend; Filmpremiere «Der Taucher vom Kraftwerk»; SteinliChäller. Eintritt frei.

Rheinfelden

Kunsteisbahn

Kino – fricks monti 20. - 27. November

Gloria

«Die faszinierende Welt der Chirurgie» Tag der Chirurgie; Spital.

Rheinfelden, 23. Nov., 11.00 - 15.00

«Mürners Universum» Studiokino, Wassergasse 2. www.studiokino.ch.

Linus Reichlin liest aus seinem Buch; Kantonsbibliothek BL. Freiwilliger Austritt.

Oper

MI (20. Nov.) 20.15; Sp/d/f; ab 16/14 J.

Bad Säckingen, 21. Nov., 19.30

Blue Jasmine

Heitere Oper in vier Akten; Gloria-Theater.

DO/FR/SA/SO/MO 20.15; E/d/f; ab 10/8 J.

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

SA/SO/MI (27. Nov.) 15.30; 3D; D; ab 6/4 J.

Öffnungszeiten: Montag von 13 bis 17 Uhr, Dienstag bis Donnerstag und Sonntag Achtung, fertig WK! SA/SO 17.30; Dialekt; ab 10/12 J. von 10 bis 17 Uhr, Freitag und Samstag von 10 bis 16.30 Uhr; KuBa Freizeitcenter.

Rheinfelden, 21. November, 20.00

«Das Leuchten in der Ferne»

S’Chline Gspängst

SO 13.30; Dialekt, 6/4 J.

The Counselor

NAB Moviecard-Night; MI (27. Nov.) 20.15; D; ab 14/12 J.

Konzerte

Rheinfelden, 23. Nov., ab 20.00

Eiken, 24. November, 17.00

«Die Hochzeit des Figaro»

Theater Frick, 23. November, 20.00

«S Gritli vom Alpehof» Traditionelles Bernertheater; Mehrzweckhalle 58.

Laufenburg, 20. November, 20.00

«Bevor der Tag sich neigt»

Kriminalstück von Martin Willi (Uraufführung); Theatergruppe WIWA; weitere Aufführungen am 22., 29., 30. November, 20 Uhr; Schüüre. www.theaterwiwa.ch

Magden, 23. Nov., 14.00/20.00

«Empire Röck und Männertröim» Theatergruppe Magden; weitere Aufführungen am 24. November, 14 Uhr, 27., 29. und 30. November 20 Uhr; Gemeindesaal. www.theatermagden.ch

Oldies-Disco

Kirchenkonzert

Röm.-kath. Pfarreizentrum Treffpunkt. www.oldies-disco.ch.

Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden; Kirche. Rheinfelden, 20. November, 15.00 Eintritt frei, Kollekte für die Stiftung MBF. «Serafin und die

Sisseln, 20. November, 19.30

Magden, 26. November, 18.30

Kurzfilme aus der Region

Kurzfilme von Willy Huter; Werkhof. www.inkusi.org.

Sisseln, 22./23. Nov., ab 19.00

Lotto-Match

Gemischter Chor Sisseln; Restaurant Pinte.

Sulz, 24. Nov., 10.00 - 18.00

Weihnachtsmarkt Dorf.

Zeiningen, 24. Nov., 10.00 - 17.00

Weihnachtsmarkt Restaurant Taube.

Führungen Bad Säckingen, 20. Nov., 14.00

Kavernenkraftwerk

jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Vorsing- und Vorspielstunde

Musikschule Magden, Schüler der Gesangs- und der Querflötenklassen; Hirschensaal. Rheinfelden, 22. November, 20.00

Sidney Bechet Celebration Orchestra

Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller. www.ja-zz.ch. Rheinfelden, 25. November, 20.15

Christian McBride Trio

Jazzclub Q4; Schützen Kulturkeller. www.jazzclubq4.ch. Schupfart, 23. November, 20.15

Jahreskonzert

Wundermaschine»

Theater Fallalpha; Theaterkultur für Kinder Verein schjkk; Kurbrunnensaal. www.schjkk.ch

Wallbach, 22. November, 20.00

«E verhängnisvolli Nacht»

Turner-Theater Wallbach; weitere Aufführungen am 23. November, 20 Uhr; Mehrzweckhalle «Sandgrube».

Vorträge

Fuchsrain.

Laufenburg, 23. November, 18.00

«Unterwegs in den Alpen»

Media.Show/Vortrag von Alois Kiser; Johannes-Saal-kath. Pfarreisaal. Eintritt frei.

Musikgesellschaft Schupfart; Motto «Mexico»; Mehrzweckhalle.

Rheinfelden, 21. November, 15.00

Wegenstetten, 23. Nov., 19.30

Vorträge von Neuropsychologe Jan Roloff und Käthi Hirt, Leitung Pflegdienst GZF; Mehrzweckraum, Spital. Eintritt frei.

«The White Street»

Jugendband; Mehrzweckhalle. Eintritt frei.

«Diagnose Demenz: Umgang mit Betroffenen und Angehörigen»


fricktal.info n 47 n 20. November 2013

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fricktal

Risiken und Chancen Digitale Kommunikation – was müssen Eltern von Jugendlichen beachten An dem sehr gut besuchten Informationsabend für Eltern von Schülern der Oberstufe Stein informierten Judith Rupf und Lukas Vollenweider von ZISCHTIG.CH (Medienbildung - Prävention – Intervention und Beratung für Schule und Elternhaus) im Vereinszimmer vom Saalbau in Stein ausführlich über die aktuellen Angebote im Internet und speziell über Risiken und Gefahren für Jugendliche. Organisiert hatte den Abend die Schulsozialarbeiterin Katharina Hundeck-Boudali. HILDEGARD BRUNNER

Dino-Sitzkunst 2014 soll Frick beleben (eing.) «Haben Sie ihn gesehen – den freundlichen bunten Dinosaurier, der zum Ausruhen einlädt?» Seit Mitte September zieht die Dinobank durch Frick und macht an verschiedenen Orten auf die Aktion «Dino-Sitzkunst 2014» aufmerksam. Dino-Sitzkunst 2014 findet von Mai bis August 2014 in den Strassen von Frick statt. Zahlreiche Saurier-Sitzbänke sollen dann zum Bummeln und Ausruhen einladen. Noch sind die Bänke nicht ganz so zahlreich wie es sich das Organisationskomitee um das Sauriermuseum und den Verschönerungsverein vorstellt. Bisher gibt es 16 feste Zusagen, das OK wünscht sich mindestens 25. Nebst dem lokalen Gewerbe sind auch engagierte Privatpersonen angesprochen, die Gelegenheit bis Ende November noch zu nutzen, einen Bank-Rohling zu erstehen und damit Teil der Aktion zu werden. Die Sitzbänke können selbst gestaltet werden oder zum Beispiel einer

Nachdem Fachpersonen von ZISCHTIG.CH bereits mit den Schülern während der Unterrichtszeit gearbeitet haben, ging es an dem Informationsabend darum, die Eltern «aufzuklären», zu «sensibilisieren» und praktische Ratschläge zu vermitteln, wie sie am Ball bleiben und notfalls eingreifen können. Viele Eltern sind schlicht überfordert, da es in der boomenden digitalen Kommunikation oft nicht einfach und sehr zeitaufwändig ist, über alle aktuellen Angebote Bescheid zu wissen. Gab es früher einen Computer (ein beinahe altmodisches Möbel) in der Familie, haben heute fast alle Jugendlichen durch Handy, Smartphone bereits auf dem Schulweg und bis spät in die Nacht die Möglichkeit, zu surfen und zu chatten. Manche Kinder nehmen das Gerät sogar mit ins Bett. Und die Eltern sind selten auf dem Laufenden, mit wem ihre Kinder per Internet Kontakt haben. Und es kann vorkommen, dass die Eltern plötzlich eine Rechnung von beispielsweise 400 Franken erhalten, weil die Kinder bei einem Spiel im Internet ein kostenpflichtiges Angebot benutzten.

Schulklasse überlassen werden. Die Aktion wird finanziell unterstützt von der Gemeinde Frick und dem Gewerbe Regio Frick. Alle Informationen rund um Dino-Sitzkunst 2014 finden sich auf der Homepage vom Sauriermuseum. Auf seiner Reise durfte die Dino-Bank schon an verschiedenen Orten Halt machen; vom Sportgeschäft, wo er mit einer Mütze gegen die Kälte geschützt wurde, über das Kino, zur Confiserie, wo er auf süsse Artgenossen traf, bis hin zum Möbelgeschäft mit guter Aussicht und dem Kulturtreffpunkt. «Dinosi» – wie der erste Bank-Saurier genannt wird – wird am Ende seiner Reise im Sauriermuseum erwartet. Damit er dort seine Kollegen nicht mit modernen Krankheiten ansteckt, muss er davor noch in QuaMit Jugendlichen im Gespräch bleiben rantäne, natürlich beim Tierarzt. Infos auf www.sauriermuseum-frick.ch Empfehlenswert sei, so die Referenten, dass man mit den Kindern konkret beUnser Bild (Foto: zVg): Dino-Sitzbank auf spreche, wie sie das Internet sinnvoll Wanderschaft, hier bei Möbel Brem. nutzen können und sie über konkrete Gefahren informiert. Überaus wichtig ist es, und daran sollten sich die Jugendlichen ganz streng halten, dass man Fremden gegenüber nie persönliche Daten wie Adresse, Telefon-Nr., Kreditkarte oder E-Mail-Verbindung angibt oder Fotos schickt. Das kann schwerwiegen-

Hinweise

(hls) Zahlreiche Erwachsene und auch einige Kinder besuchten kürzlich den 11vor11-Gottesdienst in der reformierten Kirche Frick. Er stand diesmal unter dem zeitaktuellen Motto «Beziehungen tragfähige Netze!?». Moderne Lieder, die einfühlsam von der spielfreudigen Band begleitet wurden, und eine humorvolle Theaterszene machten das Publikum mit wesentlichen Aspekten des Themas vertraut und sorgten für eine angenehme Atmosphäre. Die Theaterszene, die auch die Kinder mit einbezog, veranschaulichte Chancen und Grenzen moderner Kommunikationsmittel wie beispielsweise Internet und Handy. Es wurde dabei deutlich, dass die unmittelbare Kontaktaufnahme und die direkte Kommunikation zwischen den Menschen letztlich wichtiger ist als die Verwendung moderner Me-

dien, so hilfreich diese auch oft sein mögen. In seiner Predigt vertiefte Pfarrer HansLudwig Seim das Thema und erläuterte anhand eines kurzen Ausschnitts aus dem Film «Ziemlich beste Freunde», wie aus zwischenmenschlichen Beziehungen «tragfähige Netze» werden können. Er verwies ferner auf Jesus Christus, der die Menschen dazu eingeladen hat, ihm zu folgen und tragfähige Beziehungen zu Gott und zu anderen Menschen aufzubauen. Nach dem Gottesdienst durften die Gäste ein feines Mittagessen geniessen und – ganz im Sinne des zuvor in der Kirche dargestellten Themas - soziale Kontakte pflegen. Im Jahr 2014 wird es zwei weitere 11vor11-Gottesdienste in Frick geben. Die genauen Termine werden später bekannt gegeben. Foto: zVg.

de Folgen haben. Anhand diverser Beispiele listeten die Referenten auf, wie Kinder anfangs mit «Musik-Losen» beginnen, später lustige Blödel-Videos oder Filme anschauen, mit Freunden oder Gruppen chatten, neue Freunde oder Partner suchen im Internet und so oft, ohne es zu wollen, zur öffentlichen Person werden. Konkrete Gefahren für Jugendliche Besonders kritisch sind Fotos im Internet. So hat eine Studie in Grossbritannien gezeigt, dass sogar Einbrecher Adressangaben und Fotos im Internet benutzen. Oft wünschen sich Jugendliche einen guten Freund oder eine Freundin und versuchen es im Internet. Das kann erfolgreich sein, aber es kann auch vorkommen, dass Erwachsene mit falschen Angaben sich an Jugendliche heranmachen. Die Folgen können katastrophal sein. Oft suchen heute auch Jugendliche sexuelle Aufklärung im Internet. Auch da kann man auf einer Pornographie-Seite landen. Belastend für Jugendliche ist auch, wenn sie im Internet gemobbt werden. Und immer wieder gibt es Jugendliche, die süchtig werden. Zwar sei, so die Referenten, die Online-Sucht noch nicht

sehr verbreitet, aber man rechne, dass beispielsweise von 20 Mädchen zwei süchtig sind. Dialog mit Jugendlichen ist wichtig «Man wolle», so die Referenten, «als Mutter nicht die Böse sein.» Sinnvoll ist es, sich von den Kindern zeigen zu lassen, welche Angebote nach ihrer Auffassung interessant sind. Da viele Jugendliche besser im Internet Bescheid wissen als die Eltern, kann es sogar ein Aufsteller für die Kinder sein, wenn sie ihren Eltern «Nachhilfe» geben können. Dann kann man miteinander über die Programme diskutieren. Sehr empfehlenswert ist es, eine konkrete Vereinbarung zu treffen, wie viel Zeit man maximal fürs Internet aufwenden darf. Das ist dann eine Abmachung in der eigenen Familie und man lässt sich nicht beeinflussen, was und wie viel die andern schauen. Deshalb ist es eventuell sinnvoll, sich mit anderen Eltern abzusprechen. Vielleicht kann man auch den Jugendlichen Alternativen aufzeigen (Sport, kreatives Schaffen, gemeinsame Spiele). Oder wie wäre es, gemeinsam als Weihnachtsgeschenk fürs Grosi oder die Gotte ein Kochbuch zusammen digital zu gestalten und drucken zu lassen.

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Einblick in römische Streifenhäuser

«Beziehungen – tragfähige Netze!?»

Katharina Hundeck-Boudali, Schulsozialarbeiterin, die Referenten Judith Rupf und Lukas Vollenweider von ZISCHTIG.CH, Medienbildung für Schule und Elternhaus (v.l.) Foto: Hildegard Brunner

Öffentliche Grabungsführung in Frick am Samstag, 23. November (pd) Römische Streifenhäuser stehen bei der Führung der Kantonsarchäologie Aargau auf der Ausgrabung Frick – Gänsacker im Zentrum. Neben den aktuellen Befunden werden ausgewählte Funde präsentiert, die einen Einblick in den Alltag der damaligen Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen. Seit Anfang September untersucht eine Grabungsequipe der Kantonsarchäologie im Vorfeld eines Bauvorhabens eine rund 1500 Quadratmeter grosse Fläche am östlichen Ausgang von Frick. Bis jetzt konnten drei zur Strasse hin orientierte Streifenhäuser ausgegraben werden, die nach Ausweis der Funde zu Beginn des 3. Jahrhunderts erbaut wur-

den. Ein 11,8 Meter breites und mindes- Unser Bild: Trocken gesetzte Steinblötens 23,0 Meter breites Streifenhaus cke bildeten die Fundamente für die konnte vollständig ausgegraben wer- Streifenhäuser. Foto: Kanton Aargau den. Es säumte einst zusammen mit weiteren derartigen Häusern die Hauptstrasse der römischen Siedlung von Frick. Die Streifenhäuser gehören zur jüngsten römischen Besiedlungsphase in diesem Areal. Die vielen Eisenschlacken aus einem der Häuser deuten darauf hin, dass die einstigen Bewohner ein Metallhandwerk ausübten und ihre Erzeugnisse wohl in einem Ladenlokal verkauften. Im rückwärtigen Bereich dieser Gebäude befinden sich die dazugehörigen Hinterhöfe, in denen sich unter anderem ein Kellerschacht zur Vorratshaltung findet. Alle Interessierten sind am Samstag, 23. November, um 10.30 sowie um 13.30 Uhr herzlich zur öffentlichen Führung auf der Ausgrabung Frick - Gänsacker eingeladen.

Lesung mit Peter Bichsel im Museum

Rehmann-Museum Laufenburg Der Schriftsteller Peter Bichsel, ein Freund des Künstlers Schang Hutter, wird am Sonntag, 24. November, um 11 Uhr im Rehmann-Museum Laufenburg aus verschiedenen Werken lesen. In der aktuellen Ausstellung im Rehmann-Museum «Mensch.Figur!» stellt Schang Hutter unter anderem eine Büste von Peter Bichsel aus. So bietet sich die gute Gelegenheit, «Vorlage» und Portrait miteinander zu vergleichen. Eintritt: Fr. 20.-, Förderkreis: Fr. 15.-. Am Freitag, 29. November, gibt es um 20 Uhr im Ateliermuseum Erwin Rehmann einen Filmabend. Thema «Teamart-Projekte mit Bernd Salfner und anderen Künstlern». Kollekte. Infos auf www.rehmann-museum.ch


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Es ist eine anstrengende Zeit. Ja, das stimmt, sie fordert uns wahrlich heraus. Aber sie unterstĂźtzt uns auch gewaltig, diese Zeitqualität, in der wir uns befinden. Sie zielt auf grĂśsste Veränderungen ab. Schwemmt dadurch gewaltig viele ÂŤAltlastenÂť in uns an die Oberfläche und lässt die aktuellen Themen, die uns beschäftigen, nicht mehr ruhen. Das bedeutet aufräumen, reinigen, Altes hergeben, dran bleiben. Wieso dabei diese Zeitqualität so unterstĂźtzend ist? Die Energie von Mutter Erde, ihre Eigenschwingung, erhĂśht sich rasant. Viele Gelehrte und Propheten haben es kommen sehen und nun stecken wir mitten in diesen grossen Veränderungen, die manchem nicht bewusst sind. Trotzdem spĂźren wir die Auswirkungen. Kein Stein bleibt mehr auf dem andern, alles drängt, ans Licht, Wahrheit findet den Weg, Frieden/Gerechtigkeit/Mitbestimmung wird global gewĂźnscht, ja gefordert. Im gesamten Geschehen der Welt stehen grosse Umwälzungen an, ist UN-RUHE. Durch die ErhĂśhung der Erdenergie erhĂśht sich (quasi als Geschenk) unsere persĂśnliche Schwingung. Und wie auf politischer, weltwirtschaftlicher, gesellschaftlicher und religiĂśser Ebene, gerät nun alles in UNS in Aufruhr, was nicht hochschwingend ist. Es ist mĂśglich, uns von den heraufgeschwemmten GefĂźhlen abzulenken, darĂźber nachzudenken bis der Kopf schmerzt oder diverse AusweichmanĂśver vorzunehmen. Was nur ein Verschieben, Verschieben, Verschieben bedeutet. Wohin? In mangelnde Konzentration, in SchlafstĂśrungen, in Krankheiten, die auf’s Vergessen hin abzielen, in kĂśrperliche oder seelische Schmerzen, in Depressionen, in Krisen. Denn das Verschobene ist

nur VER-RĂœCKT worden und macht mich VER-RĂœCKT, bis ich mich entscheide, den Fokus darauf zu richten. Es hat einen Sinn, dass mir dieses RĂźttelnde, mich SchĂźttelnde und Heraufbrodelnde keine Ruhe mehr lässt. Weil es sich Aufmerksamkeit und Zuwendung wĂźnscht. Somit Liebe zu mir selbst, denn es verlangt von mir Zeit und Einsatz. Ich KĂœMMERE mich um meine Sachen, bevor sie mir mehr KUMMER machen mĂźssen und nehme sie und mich ernst. Ohne diese Selbstliebe ist auch meine Liebesfähigkeit fĂźr andere mehr als eingeschränkt. Diese Tatsache hole ich nun unter dem Teppich hervor, wo sie lange genug ihr Dasein gefristet hat! Schlussendlich ist ja mein Ziel und das Ziel von uns allen – behaupte ich ´mal kĂźhn – die Freude und der Spass am Leben. Als auch mein Dasein in meiner vollen Kraft und Kreativität leben zu dĂźrfen. Da liegt es schon bei uns, an uns selbst zu arbeiten, nicht nur immer davon ablenkend im Aussen zu wirken und zu wirtschaften. PUNKT. Aber irgendwo im Schaffen an sich selbst, schaut dann wieder der Humor um die Ecke, glauben Sie mir, auch wenn es manchmal nicht danach aussieht‌

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Natürlich gesund durch den Winter Die kalte Jahreszeit hat definitiv angefangen und mit ihr die Zeit von Schnupfen, Husten und Grippe. Ganz verhindern wird man Erkältungen und Grippe nie können, aber die Natur gibt uns verschiedene Hilfen, damit es uns seltener und weniger heftig trifft. Einleitend gilt es zu sagen, dass das Immunsystem wohl einer der komplexesten Teile unseres Körpers ist. Auch kann man das Immunsystem nicht auf eine einzelne Region des Körpers eingrenzen. Unsere heutige schnelllebige Zeit, stellt an das Immunsystem neue Herausforderungen. Bereits mit kleinen Angewohnheiten, kann man die Häufigkeit von Erkältungen und Grippen senken. Ein regelmässiges korrektes Händewaschen senkt die Grippefälle bewiesenermassen deutlich. Genauso ist der regelmässige Gang in die Sauna gut für das Immunsystem. Die Sauna sollte man jedoch nicht besuchen, wenn man bereits erkrankt ist. Die Pflanzenwelt hat zusätzliche Hilfe bereit. So wird Sonnenhut (Echinacea) seit Jahrzehnten erfolgreich verwendet. Wichtig ist da, dass man eine Tinktur verwendet, welche aus dem frischen Sonnenhut hergestellt ist. Ideal ergänzen kann man den Sonnenhut mit Taigawurzel, welche den Körper, gerade bei Müdigkeit, zusätzlich stärkt. Auch Thymian kann eine sehr sinnvolle Ergänzung sein, man kennt eine positive Wirkung auf die Atemwege. Sonnenhut oder ein Mischprodukt kann man mit gutem Gewissen über mehrere Wochen einnehmen. Merkt man, dass trotz allen Massnahmen etwas im Anzug ist, kann man die Dosis vom Sonnenhut deutlich erhöhen, damit die Erkrankung weniger stark ausbricht und schneller abheilt. Bei den Vitaminen kennt man in erster

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Linie das Vitamin C. Dies ist aber nur eine Möglichkeit. Neue Daten zeigen, dass Vitamin D3 und Zink mindestens so wirksam sind. Vitamin D3 in der Prävention von Erkältungen, Zink spätestens beim Auftreten von ersten Symptomen. Eine weitere Möglichkeit, welche sehr gut verträglich ist, sind Schüsslersalze. Diese können je nach Wunsch zur Prävention oder Behandlung eingesetzt werden. Geht es um die reine Prophylaxe ist eine Kombination der Nummern 3 (ferum phosphoricum), 5 (kalium phosphoricum), 10 (natrium sulfuricum) und 21 (zincum chloratum)ideal. Dies ist eine ideale Kombination um Entzündungen vorzubeugen, unerwünschte Stoffe auszuscheiden und das Immunsystem bestmöglich vorzubereiten. Ist eine Erkrankung bereits akut, empfehle ich zusätzlich die Nummer 8 (natrium chloratum). Bei den Schüsslersalzen gibt es die Möglichkeit jedes Salz in Tablettenform einzeln zu verabreichen, oder in Pulverform, wo es die Möglichkeit gibt Mischungen einzunehmen. Somit hat man die Gelegenheit, mehrere passende Salze aus einer Dose einzunehmen. Es besteht die Möglichkeit auch zwei Therapieformen miteinander zu verbinden. Oft ergeben sich daraus sogar Synergien. Gerade weil das Immunsystem so komplex ist, ist es sinnvoll, wenn man mehr als ein Ansatz umsetzt. Auch lohnt es sich, auf personenspezifische Gegebenheiten einzugehen. So verwendet man idealerweise bei einer Person welche sehr schnell Fieber hat, nicht dieselbe Prophylaxe wie für jemanden mit regelmässigem Schnupfen oder Halsweh. Bei auftauchenden Fragen wenden Sie sich früh genug an eine Fachperson für Gesundheit. Simon Eberhart, Drogist HF Geschäftsführer Park Drogerie Rheinfelden

Sanft heilen mit Herz Trance-Heilen kann bei allen Beschwerden und Krankheiten helfen auf psychischer und physischer Ebene.

Martin Steinacher, abtretender Gemeindeammann, Willi Hauser, Judith Boutellier, Heinz Bertschi und Mario Hüsler, neuer Gemeindeammann (v.l.) Foto: zVg

Gemeindeammann Martin Steinacher verabschiedet Gemeindeversammlung Gansingen (pb) Rund 67 von total 753 Stimmberechtigten nahmen an der Gemeindeversammlung von Freitag, 15. November, in Gansingen teil und stimmten sämtlichen Anträgen des Gemeinderates zu. Das Protokoll der Rechnungsgemeindeversammlung wie auch die zwei vorgelegten Kreditabrechnungen wurden ohne Diskussion genehmigt. Weiter wurden der Versammlung folgende Verpflichtungskredite zur Beschlussfassung beantragt: Ersatz Wasserverbindungsleitung Gansingen-Oberhofen, Vordringliche Sanierungs- und Erweiterungsmassnahmen in der Wasserversorgung, Umsetzung der Schulraumplanung, Mergel brechen und Sanierung Strasse Galten Richtung Waldeingang Galterhölzi. Die jeweiligen Ressortvorsteher informierten über die einzelnen Projekte und beantworteten kompetent die Fragen der Anwesenden. Mit grosser Mehrheit wurden sämtliche Verpflichtungskredite genehmigt. Ordnungsgemäss musste auch das Budget 2014 mit einem reduzierten Steuerfuss von 115 Prozent (bisher 117 Prozent) von der Gemeindeversammlung verabschiedet werden. Ressortvorsteher Mario Hüsler informierte über das

neue Rechnungsmodell HRM2, welches im Budget 2014 erstmals zur Anwendung kam, sowie über einzelne Details aus dem Budget. Das Traktandum Verschiedenes stand an der Gemeindeversammlung ganz unter dem Motto Verabschiedungen. Gemeindeammann Martin Steinacher verabschiedete Judith Boutellier aus der Finanzkommission, Heinz Bertschi aus der Schulpflege, Willi Hauser aus der Steuerkommission sowie auch Peter Hollinger und Jakob Obrist aus der Landwirtschaftskommission. Die weiteren Abtretenden, Andreas Senn, Stimmenzähler, und Rita Oeschger, Kulturkommission, konnten leider nicht anwesend sein. Als letztes wurde dann auch er selbst noch verabschiedet. Nach 16 Jahren im Gemeinderat, davon rund neun Jahre als Gemeindeammann, wird Martin Steinacher sein Amt auf das Jahresende niederlegen. Mario Hüsler, bisheriger Vizeammann und ab 1. Januar 2014 Steinachers Nachfolger, verabschiedete Martin Steinacher unter Applaus der Stimmbürger und überreichte ihm ein Abschiedsgeschenk. Im Anschluss an die Gemeindeversammlung wurde zum Apéro geladen, wo Zeit blieb, sich auszutauschen.

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Diese langjährigen, kommenden und gehenden Schmerzen müssten nicht sein, holen Sie sich neue Energie auf die kommenden, dunklen Wintertage Ich stelle immer wieder fest, dass viele Leute nicht im Monent leben. Teilweise werden Bündelchen von aufgestauten Gefühlen als Schmerz im Körper über Jahrzehnte gehütet und ertragen. Irgendeinmal hat man Zeit und könnte es schön haben, aber dann holt einem die Vergangenheit ein. Aus der Kinderzeit kommen im Alter unbewusse Haltungen und Schmerzen wieder. Es ist wichtig im Moment und sofort Dinge zu verarbeiten. Der Körper zeigt einem ziemlich direkt, wenn etwas nicht stimmt. Auf ihn zu hören und das zu tun, was für einen das Beste ist und nicht für andere, hilft oft schon. Verletzungen, Ungerechtigkeiten, Abhängigkeiten, Bosheiten etc. sollte man verzeihen und so für immer loswerden. Denn Groll, welchen man mit sich trägt, äussert sich oft in unerträglichen langwierigen Schmerzen. Welchen Körperteil es betrifft, hängt vom persönlichen Gefühlsmuster ab. Aber es ist halt immer dieser Punkt unter der Schulter oder der ner-

vöse Magen etc. Bei meiner Art zu heilen, wird der gesamte Mensch als eins betrachtet. Körper, Geist und Seele haben ihre Erinnerungen und Erfahrungen gesammelt und unser Körper spiegelt wieder, wer wir sind! Unsere Haltung uns selbst gegenüber, Freunden, Familie, Kollegen, Gleichgesinnten, Anderskendenken etc. hebt oder senkt unseren Gesundheitslevel. Wer allen mit Liebe, Respekt und Achtung entgegentritt, Freude verbreitet, lobt und überall Positives sieht, ist sicher ein ganz gesunder Mensch, der sein Leben liebt und geniesst. Mit dem Händeauflegen bringe ich neue Energie in Ihren Körper, kann Ihnen helfen zu verarbeiten und Schmerz loszulassen. Die Heilenergien, welche immer genauso abgestimmt sind, wie es jemand braucht, tun auch Ihnen gut. Probieren Sie es aus! Es passiert bei jedem etwas und manchmal mehr als man erwartete auf psychischer wie körperlicher Ebene. Ursula Brik-Schnetzler

«Schnitz und Drunder» in der Bibliothek Kaisten (eing.) Die Bibliothek Kaisten hat kürzlich zum Herbstapéro eingeladen und den Besuchern die Neuanschaffungen vorgestellt. Yvonne Zollinger erzählte aus ihrer Kolumne «Schnitz und Drunder» Alltagsgeschichten zum Schmunzeln. Mit feinem Humor und einem Augenzwinkern kamen Alltagssituationen zum Vorschein, wie die meisten sie sicher auch schon erlebt haben. In einer

gemütlichen Runde kamen anschliessend viele Anekdoten ans Licht, die für eine neue Kolumne reichen würden. Das Bibliotheksteam bedankt sich bei Yvonne Zollinger und den Besuchern für den gelungenen Abend. Die Verantwortlichen freuen sich über neue Besucher, die bis Ende Jahr unverbindlich und kostenlos das Angebot testen können.


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fricktal

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Zug um Zug westwärts Von Boston bis San Francisco unterwegs – Ein Reisebericht von Kurt Kopp, Münchwilen «USA» ist eine Buchstabenkombination, die verschiedenste Vorstellungen weckt, ob in historischer, politischer oder landschaftlicher Hinsicht. In Bezug auf das Reisen stimmt der Ausdruck vom «Land der unbegrenzten Möglichkeiten» sicher noch. Die meisten Amerikaner betrachten das Eisenbahnwesen nur noch unter zwei nostalgischen Gesichtspunkten: Reisezüge und Lokomotiven. Die Amtrak übernahmen 1971 fast alle amerikanischen Personenzuglinien. Mit dieser Gesellschaft reisten Walter Elmiger aus Gipf-Oberfrick und Kurt Kopp aus Münchwilen im Herbst runde 6000 Kilometer und durch 20 Bundesstaaten von der Ost- zur Westküste. Das eigentlich unbeschreiblich tolle Gefühl, in einem grossen Land eine lange Zugreise anzutreten, ergreift jeden Bahnfan. Unsere Stimmung glich derjenigen des Buslenkers, der auf der Stadtrundfahrt heiter erzählte und ein Lied über Lautsprecher sang. In Boston, der Hauptstadt von Massachusetts, werden historische Ziegelbauten von modernen Bürotürmen fast erdrückt. Grosszügig gebaute Strassen und Parks, Restaurationen statt Abriss von Häusern, beste Schulen, Taxis mit Hybrid und Zeitungen im Hochformat sind Beispiele, welche diese sonst fast europäisch wirkende Stadt ausmachen. Der von der Stadt angestellte Klavierstimmer revidierte eines der 75 frei zur Verfügung stehenden Instrumente. Er erhielt viel Aufmerksamkeit und spielte die Melodie «Für Adeline». Beim Eintreten in den Bahnhof mit klassischem Stil und hohen Säulen taucht der Reisende in die amerikanische Wirklichkeit ein. Beim Amtrak-Billettschalter erhielten wir unseren Rail-Pass für sieben Etappen. Gespannt suchten wir den Zug auf der Abfahrtstabelle, sozusagen als Vorschau für die am nächsten Tag anzutretende erste Strecke. Es blieb so: Nach zweifachen Personenkontrollen

Schneefällen in den Bergen. In Denver reichte es uns noch, während der Happy Hour eine Mahlzeit zum halben Preis zu bestellen. Glück nennt man es auch, wenn in Amerika eine Umweg-Route der Bahn zur Verfügung steht. Da die Strecke über Grand Junction wegen Wasserschäden gesperrt war, wurde der Zephyr nördlich über Cheyenne und Laramie im Staate Wyoming der Strecke der Union Pacific umgeleitet. Im Aussichtswagen sind acht Sitzgruppen Richtung Fenster vorhanden: Das besondere Fahrgefühl. Eine Bäuerin macht uns auf Pflanzen und Tiere aufmerksam. Steppen wechseln ab mit Hügeln und canyonartigen Schluchten. Bei Westvaco scheint es, der Zug rolle an einer Zementfabrik vorbei. Es handelt sich um das Vorkommen von Soda zur Herstellung beispielsweise von Seife oder Zahnpasta.

Auf dem höchsten Punkt der Reise: Pike’s Peak (Colorado) mit 4301 Metern

Avenue und zwischen der 33. und 34. Strasse. Diese Stadt pulsiert hektisch. Ein Leben würde nicht reichen, wollte ein Mensch jeden Tag eine andere Imbissmöglichkeit besuchen oder alle Winkel dieser beispiellosen Konzentration von Kreativität, Ehrgeiz und Optimismus zu erkunden. Es hört sich heute wie ein Spot an, dass die ehemalige Siedlung Neu-Amsterdam, das den Manhattan-Indianern gehörte, für nur 24 Dollars abgekauft wurde. Tag eins – Thema eins Alle Zeitungen befassten sich mit dem «Government Shutdown» und warfen Fragen über Fragen auf. Touristen, die von weither zu den grossen Nationalparks herreisten, sind schwer betroffen. Das Projekt «Citybike-System» erwies sich für uns als unpraktisch. Radler wackeln durch den aggressiven Verkehr,

Der California Zephyr Zug Nr. 5 verlässt Salt Lake City um 23.30 Uhr in Richtung San Francisco

und entsprechend langen Warteschlangen verliess Zug Nr. 173 mit nur einer Minute Verspätung um 11.06 das Gleis 7. Trotz Billettvermerk «Res.Platz» konnten wir freie Plätze aussuchen. Die Fahrt im Metroliner (Züge mit elektrisch geführten Triebwagen) nach New York dauerte gute vier Stunden. In Providence im Staate Rhode Island überholte uns der Acela Express. Er ist um 41 Minuten schneller am Ziel. In diesem Zug ist der Rail-Pass ungültig. Das hölzerne Bahnhofgebäude in Kingston passt sehr zur malerisch und kleinräumig wirkenden Landschaft. Die Städte an dieser Linie von Connelticut und New Jersey liegen noch nahe beieinander. Gewissermassen aus unserm Traum gerissen, lasen wir von der Schliessung staatlicher Institutionen. Wir konnten nur hoffen, dass unsere Zugsfahrten nicht davon betroffen sein werden. Die Einfahrt in New York liess den Pulsschlag weiter steigen – einfach gewaltig. Zürich scheint dagegen wie ein Provinzbahnhof. Die Züge tauchen unterirdisch zur Penn Station ab, wo das Aussteigen in dicker Luft und engen Perrons Mühe bereitet. Einen Stock höher liegen die Geschäfte und nach einem weiteren erreicht man den Hauptausgang bei der 7.

gondeln quer über Kreuzungen, losgelöst von Regeln. Wir drehten vergnügliche Runden mit einer dreistündigen Velomiete im Centralpark, dem grössten der Welt. Statt die Freiheitsinsel zu besuchen, buchten wir eine Schiffsrundfahrt. Diese kurvte auf dem Hudson River zwischen Brooklyn-Brücke und den Schiffterminals an beiden Seiten der Insel mit der 93 Meter hohen Statue vorbei. Die Gedenkstätte Ground Zero zieht doppelt so viele Besucher an, wie vor dem 11. September 2001 jeweils auf der Plattform im 107. Stock gestanden sind. Die Kontrollen im und ums Gelände sind streng. Die Gedenkstätte ist herzergreifend gestaltet und berührt die Menschen. Die zweite Zugsetappe nach Washington führte über die Städte Philadelphia und Baltimore mit den durchfahrenen Staaten Pennsylvania, Delaware und Maryland. Diese Namen hat uns ein Zugbegleiter auf die Rückseite eines speziellen Billettes gerne notiert. Ein solches wird nach der Kontrolle des Originalfahrausweises vom Personal über dem Sitzplatz angesteckt. Alle Zwischenstationen sind darauf mit einer Abkürzung von drei Buchstaben gedruckt. Washington ist auf den ersten Blick anders. Kaum ein

Gebäude ragt über die Baumgrenze, der Verkehrsfluss ist geringer und ruhiger. Eine Sehenswürdigkeit von vielen ist das Capitol, Symbol der amerikanischen Demokratie. Der Bau strahlt in der grossartigen klassizistischen Architektur. Zu Fuss erkundeten wir auch das Weisse Haus und das Martin Luther King Memorial, wo dieser seine «I have a dream»Rede hielt. Die Gedenkstätte des Koreakrieges war mit Figuren in Menschengrösse bestückt. Diejenige des zweiten Weltkrieges wurde von Veteranen trotz Schliessung begangen. Für Ablenkung dieser vielen traurigen Ereignisse sorgte beispielsweise eine Polizistin, die mit ausgeprägten Handzeichen und ihrer Schrillpfeife gestikulierte. Im Untergeschoss des Hauptbahnhofes offerierte ein Pizzahändler mit seiner tiefen Stimme kleine Gratishäppchen, mit Erfolg. Ganz in der Nähe versuchte eine Köchin, auf der Herdplatte ihre Kellen wie auf einem Schlagzeug tanzen zu lassen, ohne Erfolg. Nach dem Beobachten von Rangierbewegungen kamen wir zum Schluss: «Da läuft wenig – die sollten einmal nach Zürich kommen.» Das Kursbuch der Schweiz benötigt (nur) für die Bahnen in kleiner Schrift 1400 Seiten, dasjenige von Amerika nur 100 Seiten in grösserer Schrift inkl. Busanschlüssen und Reklamen. Auf Seite 87 steht eine Übersicht der Zugstrecken, welche bei Tag, beziehungweise während der Nacht befahren werden: genial. Die USA sind rund 233-mal grösser als die Schweiz. Weite und Breite Das Einsteige-Szenario für Zug 29 namens Capitol Limited ist schlecht organisiert. Noch bei Tag durchfuhren wir West Virginia mit den weiten Hügeln, Seen und grossen Agrarfeldern. In Harpers Ferry steht ein Bahnhäuschen, so morsch, dass es bald von selbst in sich zusammenbricht. Im Zug erhalten wir im Speisewagen von einer vielgereisten Amerikanerin wertvolle Tipps. Das Zweibettabteil, das sogenannte Roumette, bietet wenig Platz nebst der doppelstöckigen Liegeflächen. In Toledo, der Geburtsstätte von Elvis, regnete es in der Nacht. Nach 1250 Kilometern durch Ohio und Indiana fuhr der Zug nach einer 17-stündigen Fahrt pünktlich in Chicago ein. Hier entstand 1886 der erste Wolkenkratzer. Vor den heutigen Hochhäusern wirken die Züge wie Modelle. Mit dem Mietauto im nordwestlich gelegenen Städtchen Union angekommen, stellten wir fest: «Das Eisenbahnmuseum ist wegen Filmdreharbeiten geschlossen. Unweit davon liegt Belvidere, wo ein ehemaliger Berufskollege von Walter eine Firma mit Coiffeur-Einrichtungen leitet. Der vom Chef, Horst Ackermann, persönlich geführte Betriebsrundgang zeigte uns die Produktion und die Lagerhallen. Was die rund 50 Angestellten herstellen, war beeindruckend. Der Tag endete mit der Einladung zu einem typisch amerikanischen Nachtessen im Steackhaus nahe von Rockfort in Illinois.

Fotos: Walter Elmiger, Gipf-Oberfrick

Den «Zephyr» rat ich dir Für die Zugsfahrt von Chicago nach Denver gibt es täglich nur eine Verbindung. Der Zug hat einen historisch ehrwürdigen Namen «California Zephyr» und trägt die Nr. 5. Der Sprecher der Durchsage betont denn auch speziell lange dieses «faaiiif»! Die Warterei ist nicht lustig, sondern kompliziert. Nach einer Billett-Kontrolle folgt in einem Raum eine elektronische und eine Kontrolle von Hand. Dann ruft ein Herr: «Folgen Sie mir.» Im zweiten Warteraum werden Spezialbillette verteilt, um beim Ausgang nochmals kontrolliert zu werden. Nach der imposanten Ausfahrt bleibt der Zug wegen gesperrtem Gleis und des Gegenzuges Nr. 4 eine halbe Stunde stehen. Flach und unabsehbar, wie ein Meer, dehnt sich die Prärie bis zum Horizont. Das ehemalige Indianerland wird von dem geprägt, was der Boden hergibt. Weizen, Mais, Öl- und Gaspumpen begleiten die ruhige Fahrt auf Betonschwellen. Im Staat Iowa überquert der Zug den Mississippi und in der Stadt Omaha rollt der Zug durch Nebraska. Eine super gut aufgelegte Frau mit roter Masche in den Haaren serviert entsprechend freundlich. Zum Dessert bestellten wir das Gelato «Ciao Bella».

Golden State – Golden Gate In Salt Lake City besuchten wir viele Sehenswürdigkeiten zu Fuss. Als religiöses Zentrum der «Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage» ist sie auch als Mormonenstadt bekannt. Fast alle Attraktionen liegen in deren Mittelpunkt. Wir erkundeten zu Fuss auch das Capitol in der Höhe und alte Quartiere mit Aussicht auf verschneite Berge. Hochinteressant fanden wir die Möglichkeit, in der historischen Familienbibliothek nachzuforschen. Aufgrund der Kirchenbucheinträge wurden Geburten, Taufen, Hochzeiten und Todesfälle filmisch festgehalten. Ein zum Schmunzeln berechtigendes Gespräch entstand infolge unseren schwachen Englischkenntnissen: «We are married». Das amerikanische Ehepaar meinte uns beide. Wir ergänzten: «... mit unsern Schweizerfrauen.» Die Fahrt durch die Staaten Utah, Nevada und California Richtung San Francisco mit dem 2800 Meter hohen Donnerpass war hammermässig schön. Die ganze Streckenführung bleibt ein Meisterwerk. In den Steigungen via Elko und in der Talfahrt via Sacramento hatten wir viel zu knipsen. In der Endstation von Emmeryville (California) wechselt die Weiterfahrt nach San Francisco auf den Bus. Hier liegt der «Duft von Frisco in der Luft». Die Bewohner nennen ihre Stadt «die City», als ob es keine andere gäbe. Wie in andern Städten gilt auch hier: «Ich shoppe, also bin ich.» Amerika liegt in Kalifornien, wo es nie regnet. Perfekte Radwege enden oft gefährlich. Unsere Fahrt über die «Brücke der Brücken» jedoch entschädigte alles! Walter genoss die Tagestour bis zum allerletzten Meter und rollte noch über den Teppich des Hoteleinganges. Die Benützung der legendären und inzwischen unter Denkmalschutz gestellten Cable-Car-Trams gefiel uns so gut, dass wir damit kaum aufhören konnten. Auf drei verschiedenen Linien verkehren die über 100-jährigen Fahrzeuge. Ich erinnerte mich an den Text des Liedes von «California Blue: Nur einmal noch ...!» Mit der geduldigen und kompetenten Hilfe vom Reisebüro Knecht und seriösen Vorbereitungen in eigener Regie kam unsere Traumreise zustande. Das ganze Vorhaben verdanken wir aber nicht zuletzt unseren Frauen Regula und Silvana. Sie gaben uns freie Fahrt, indem sie das Signal rechtzeitig auf grün stellten.

Höchster Punkt als Höhepunkt In Denver lenkte Walter unseren Mietwagen aus der Stadt ohne GPS nach der Kleinstadt Golden. Dort liegt das Colorado Railroad Museum, ideal aufgestellt an leichtem Abhang. Eine ganze Dampfzugs-Komposition der ehemaligen Rio Grande-Linie präsentiert sich. Nebst Modellen der Santa Fe, der Union Pacific und der Colorado North Western protzt der eigentliche Star der Ausstellung: Die achtachsige, gelbe Doppeldiesellok 5771. Diese Lok mit der «hohen Nase» zog während zwölf Jahren den legendären Rio-Grande-Zephyr-Schnellzug zwischen Denver und Salt Lake City. Er war sogleich die letzte «nicht Amtrak Personbeförderung» in Amerika. Über fünf Pässe steuerten wir auf Traumstrassen bis Manitou Springs, dem Ort mit westernhaftem Einschlag. Beim Schalter der Talstation lässt sich die hübsche Angestellte gerne ablichten. «Wir haben die besten Plätze», bemerkt Walter. – «Wieso?» – «Wir sitzen zuvorderst!» -«Wie haben wir das verdient?» Diese einstündige Bergfahrt, mit Treibwagen der Lokomotive-Fabrik Winterthur, wurde zum totalen Hit! Streckenführung, Landschaft und Wetter, genussreicher kaum zu übertreffen. Die geschätzte Temperatur auf dem 4301 Meter hohen Pikess Peak lag bei minus 15 Grad Celsius. Während der Rückfahrt entdeckten die Leute Rocky-Grosshorn-Schafe. Auch ich wollte fotografieren. Beim Herauslehnen flog meine erst vor zwei Stunden gekaufte Mütze über die Gleise hinweg. Wie hiess der nächste Halteort? Windiger Punkt! Vor dem altehrwürdigen Postamt von Manitou Springs wechselte ein Radler «Go west, young man!» – Zwei glückliseine Pneus. Er war unterwegs von Alas- che Senioren vor der Golden Gate-Brüka Richtung Süden und hörte von cke (Baujahr 1937)


fricktal.info n 47 n 20. November 2013

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(Un-)Gleichheit vor dem (Tierschutz)Gesetz

Concetta Bonanno arbeitet seit Wochen eifrig für den Adventsmarkt Foto: zVg

Stiftung MBF lädt zum traditionellen Adventsmarkt In Zusammenarbeit mit Hobbymarkt des Frauenverein Stein (lea) Am Freitag und Samstag, 22. und 23. November, findet der traditionelle Adventsmarkt der Stiftung MBF in Zusammenarbeit mit dem Hobbymarkt des Frauenverein Stein statt. Der weihnachtlich gestaltete Innenhof des Buchenwegs und das passende Rahmenprogramm, bestehend aus acht Ensembles verschiedener Fricktaler Musikschulen, läuten traditionell die Adventszeit ein. Am Freitag, 22. November, von 16.30 bis 21 Uhr und am Samstag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr ist es wieder soweit: Auf dem stimmungsvoll geschmückten Innenhof des Buchenwegs in Stein werden an vielen weihnachtlich geschmückten Marktständen die Eigenprodukte aus den Ateliers, Adventsgestecke aus dem Feldhof und selbstgebackene Köstlichkeiten der Stiftung MBF angeboten. Mit dabei sind wiederum die Künstlerinnen und Künstler aus Stein am Hobbymarkt des Frauenvereins. Daneben warten ein vielfältiges kulinarisches Angebot und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf die Besucherinnen und Besucher. Die jüngsten Besucherinnen und Besucher erwartet eine Geschichtenerzählerin und das beliebte Angebot zum Lebkuchen verzieren. Die Mitarbeitenden der Kreativ- und

Werkateliers sind seit Wochen inmitten der Weihnachtsproduktion. Engel und Sterne aus den verschiedensten Materialien, selbstgetöpferte Gartenstelen und diverse andere Weihnachtsgegenstände warten auf neue Besitzer. Daneben verkauft die Gruppe des Garten- und Landschaftsunterhalts aus dem Feldhof in Frick selbstgemachte Adventskränze und -gestecke sowie feine Marroni. Musikalisch unterhalten werden die Gäste am Freitagabend von der hauseigenen Band, den «Sandhasen» sowie den Turmbläsern St. Peter und Paul, Frick. Der Samstag steht ganz im Zeichen der Fricktaler Musikschulen. Insgesamt stehen über 50 Schülerinnen und Schüler im Einsatz. Los geht es um 10.15 Uhr mit dem Schlagzeug-Ensemble der Musikschule Regio Stein/Freaktal, eine dreiviertel Stunde später tritt die Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst mit ihrem Blockflöten-Ensemble auf. Um 12 Uhr geht es weiter mit dem Bläser-Ensemble aus Stein. Es folgen die Young Valley Band sowie das Akkordeon-Ensemble der Musikschule Laufenburg. Den Nachmittag einläuten werden die Gitarren-Spieler der Musikschule Zeiningen, gefolgt vom Bläser-Ensemble aus Frick. Den Abschluss macht der Kinderchor der Musikschule Region Laufenburg.

Was zu Zeiten des grossen Karikaturisten Wilhelm Busch noch im Ermessen der Witwe Bolte lag, ist dem zeitgenössischen Hundehalter gemäss schweizerischem Tierschutzrecht verboten. Das Schlagen eines Tieres mit Schlagwerkzeugen muss gemäss Dr. Heinrich Binder vom BVET «... in jedem Fall als tierquälerisch beurteilt werden.» Der Gesetzgeber trägt damit neuesten Erkenntnissen über das tierische Wesen und dessen Komplexität Rechnung. Insbesondere anerkennt er zudem das gewandelte Bild der Gesellschaft von der Beziehung zwischen dem Menschen und seinem besten Freund, dem Hund. Damit wäre der unschuldige Spitz für den Moment aus dem Schneider, denn das Verbot sollte für alle Hundehalter gleichermassen gelten. Auch das früher übliche Schlagen von Hunden im Schutzhundesport ist heute unbestritten verboten. Aber obwohl die betreffende Verordnung Schlagstöcke im Sportbereich gar nicht mehr vorsieht, kommen diese nach wie vor zum Einsatz. Für die SKG erklärt der ehemalige Präsident der TKGS, Werner Spielmann, dass man hier nicht von einem Einsatz des Stockes sprechen kann. Der Hund werde mit dem Stock nur leicht touchiert. In den betreffenden Reglementen findet man dann einfach eine Umbenennung des alten Stockschlages in Touche. Da sitzt der Spitz nun wieder in der Klemme, denn straffrei bleibt die Witwe Bolte, sofern sie nur touchieren wollte. Der normale Hundehalter tut sich ein wenig schwer, dieser Interpretationsakrobatik zu folgen. Das BVET hat damit jedoch keine Mühe. Dr. Heinrich Binder betont, dass die Verantwortlichen vor mehreren Jahren unmissverständlich ermahnt wurden, den Stock nicht zum Schlagen zu verwenden. Jetzt ist man doch etwas irritiert und fragt sich, wie lange der behördlich erhobene Drohfinger wohl in dieser Szene wirken wird. Schriftliches dazu sucht der Interessierte jedenfalls vergeblich. Für die Stiftung Tier im Recht bemängelt lic. iur. Vanessa Gerritsen in einem ausführlichen Gutachten zu dem Thema, dass «... der vom BVET tolerierte Kompromiss den Vollzug der Tierschutzvorschriften ... in erheblicher und ungerechtfertigter Weise» erschwert. Trotzdem schützt das BVET das Hobby der Hundesportler beharrlich vor Veränderungen. Die Umsetzung des Tierschutzgesetzes scheint hauptsächlich darauf angelegt zu sein, den einzelnen Tierhalter in die Pflicht zu nehmen. Dabei gibt es offensichtlich auch kaum Absprachen über die Verhältnismässigkeit des Einschreitens unter den Veterinärämtern. In Zürich wird ein ansonsten vorbildlicher Katzenhalter für das Übergewicht seines Tieres gestraft, ausnahmslos müssen alle Hundehalter ihre Sachkunde nachweisen, während die Bundesbehörde allerlei Organisationen bei der Suche nach Ausnahmen und Lockerungen behilflich ist. Für den entstehenden enormen Verwaltungsaufwand im Vollzug wurden bereits zusätzliche Stellen gefordert. Das verfassungsmässig garantierte Recht des Bürgers auf Gleichheit vor dem Gesetz scheint beim Tierschutz minder gewichtet zu werden. Es ist kaum zu hoffen, dass sich die Situation mit der ab 2014 geltenden revidierten Fassung der Tierschutzverordnungen verbessern wird. Christine Frauchiger, Gipf-Oberfrick

Hinweis

Bustelbach-Biotop wintertauglich gemacht (ka) Am Samstag hat der Steiner Naturschutz- und Verschönerungsverein NVS fürs laufende Jahr seinen letzten Einsatz geleistet. Es wurde das Bustelbach-Biotop wintertauglich gemacht. Ausserdem wurde die Aussicht vom Friedensplatz

Richtung Rhein wiederhergestellt. Der NVS dankt allen Beteiligten für ihren grossen Einsatz. Nun hofft der NVS, dass das Projekt «Renaturierung» an der kommenden Gemeindeversammlung wohlwollend unterstützt wird.

fricktal

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Weihnachtsmarkt in Sisseln (eing.) Am Samstag, 30. November, findet der Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz des Restaurant Pinte statt. Zahlreiche Aussteller freuen sich ab 10 Uhr auf die Besucher. Bei feinen Grilladen, heissen Marroni und vielen Darbietungen, darunter gratis Kutschenfahrten sowie gegen Abend weihnachtliche Gesangsdarbietungen des Gemischten Chor Sisseln, freuen sich Urs Savoldelli und Franz Brogle darauf, die Besucher weihnachtlich einzustimmen.

Geschichten vom Mizzi und Mojio suchen einen neuen Lebensplatz Die beiden Brüder Mizzi und Mojio wurden als wild lebende Katzen geboren; hatten jedoch das Glück, von einer liebevollen Menschenhand in Hornussen aufgezogen zu werden. Die zweijährigen Kater sind völlig aufgeblüht und konnten ihre Angst vor dem Menschen überwinden. Durch ein Beziehungsende ist die Halterin der verschmusten Tiere gezwungen, in eine kleinere Wohnung zu ziehen, in welcher die Haltung von Katzen untersagt ist. Mizzi und Mojio suchen aus diesem Grunde einen neuen Lebensplatz, an welchem sie Liebe und Respekt erfahren dürfen. Die Kater wurden als Wohnungskatzen gehalten und sind stubenrein. Auch sind sie kastriert und geimpft. Wer den beiden Brüdern eine zweite Chance schenken möchte, meldet sich bitte bei Frau Deiss: 079 446 82 83. Jährlich werden rund 11 000 streunende Katzen kastriert. Doch diese Zahl ist nur die Spitze des Eisberges: Insgesamt dürfte es noch viel mehr herrenlose Katzen in der Schweiz geben. Diese leben vor allem in Scheunen, in Industriegebieten und in Schrebergärten. Dort finden sie Futter und vermehren sich rasant – eine Katze kann bis dreimal pro Jahr Junge werfen. Laut dem eidgenössischen Jagdgesetz ist es Jägern erlaubt, verwilderte Hauskatzen zu schiessen, da sie eine Vielzahl von Wildtieren jagen: Laut einer Hochrechnung erbeuten Schweizer Katzen im Jahr über 40

Parteien

Millionen Mäuse, 6 Millionen Vögel, zudem rund 11 Millionen Schmetterlinge und Libellen. Das Abschiessen der Katzen löst das Problem jedoch nicht. Viel besser wäre es, die Katzen einzufangen, damit sie kastriert werden können. So könnte die Population überwacht werden (SRF Schweizer Radio und Fernsehen). Wer eine Katzenfalle benötigt, um ein wildes Tier für die Kastration einzufangen, kann sich gerne beim Tierlignadenhof melden! Umso mehr herrenlose Katzen sterilisiert werden, desto weniger Leid müssen sie ertragen! Liebe Grüsse vom ganzen Tierlignadenhof-Team

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0.

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CVP Stein: Zustimmung zu Gmeinds-Traktanden (eing) Anlässlich der sehr gut besuchten Parteiversammlung der CVP Stein vom 14. November wurden die von Gemeinderätin Benie Ankli und Vizeammann Walter Zumstein vorgestellten Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung diskutiert und zum grossen Teil einstimmig gutgeheissen. Beim Budget 2014 musste festgestellt werden, dass wegen des neu im Kanton eingeführten Rechnungsmodells (HRM2) ein direkter Vergleich zum Vorjahresbudget und der Rechnung nur schwer möglich ist. Die nächste Vergleichsmöglichkeit besteht dann wieder ab den Jahren 2014/2015. Der «stolze» Kreditantrag von 440 000 Franken für die Neugestal-

tung des öffentlichen Parkplatzes bei den Sportanlagen Bustelbach warf einige Fragen auf, die von den beiden anwesenden Ressortverantwortlichen kompetent beantwortet wurden. Auch das für die Gemeinde Stein einmalige Projekt zur Renaturierung des Bustelbaches fand grosse Zustimmung. Ein Ja anlässlich der Gemeindeversammlung kann der Natur die Möglichkeit schaffen, im Sisslerfeld die Vernetzung der Lebensräume zwischen dem Rhein und der Autobahn positiv zu beeinflussen. Zudem wird das Naherholungsgebiet Bustelbach eine erhebliche Aufwertung erlangen. Bis zum 25. November nimmt der Präsident, Walter Zumstein, noch weitere Anmeldungen zum Jahresschlusshock entgegen. – Mit einem Glas Wein und dem traditionellen Silserbrötli fand die Versammlung ihren Ausklang.


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fricktal • sport

Leserbrief

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20. November 2013 n 47 n fricktal.info

Fussball

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Lieber ein Ende mit Schreck als ein Schreck ohne Ende!

Der Betriebsleiter der künftigen kultSCHÜÜR, Martin Willi, in der Schüüre in Laufenburg Foto: zVg

Theater Wiwa betreibt ab 2014 die kultSCHÜÜR Regionale Künstler, theater Wiwa, Attraktionen am laufenden Band (hjp) Das Theater Wiwa betreibt ab Januar 2014 die kultSCHÜÜR, das Eventlokal mit Charme in der Altstadt von Laufenburg. Seit zehn Jahren ist das Theater Wiwa in der Schüüre in Laufenburg beheimatet. Auf das neue Jahr übernimmt der Verein die Lokalität als alleiniger Mieter. Verein und Lokalität werden auf kultSCHÜÜR Laufenburg umbenannt, Betriebsleiter wird Martin Willi. Etwas überrascht sei man schon gewesen, so Martin Willi, als die Anfrage an das Wiwa-Ensemble kam, ob der Verein die Lokalität Schüüre übernehmen wolle. Das Ensemble ist seit 2003 in Laufenburg zuhause und hat über 20 Produktionen auf die Bühne gebracht, aktuell läuft derzeit das Kriminalstück «Bevor der Tag sich neigt». Bislang wurde die Lokalität, die es in dieser Form seit 2001 gibt, durch die Besitzerfamilie Kurt Weiss betrieben. «Wollen wir das finanziell nicht zu unterschätzende Projekt wirklich starten?», fragte man sich im Wiwa-Vorstand. «Ja», war die einstimmige Antwort nach einer reiflichen Überlegung. Denn einerseits kann damit das Fortbestehen des Theater Wiwa sichergestellt werden, andererseits kann das Lokal als Veranstaltungsort für die regionale Kleinkunstszene weiter bestehen bleiben. Nachdem die Vereinsversammlung dem Projekt zugestimmt hatte, ging es darum, die Organisation zu planen und ein erstes Konzept zu erstellen. Auf den 1. Januar 2014 wird nun der Verein theater WIWA umbenannt in kultSCHÜÜR Laufenburg, ebenfalls auf diesen Termin hin wird die Lokalität diesen Namen erhalten. Das Wort kultSCHÜÜR beinhaltet auf der einen Seite die Kultur, die weiterhin einen grossen Stellenwert haben wird, andererseits den bisherigen Namen der Schüüre, da sich dieser bereits etabliert hat. Das Theater Wiwa bleibt als Ensemble bestehen, das in den Verein integriert ist. Die Organisation wird durch einen neu zu wählenden Vorstand sowie durch den Betriebsleiter sichergestellt. Als Betriebsleiter hat der aktuelle Vorstand den Wiwa-Gründer Martin Willi bestimmt. Plattform für regionale Künstler Die nebst dem Theater Wiwa weiteren aktuellen Mieter können ihre Anlässe im gewohnten Rahmen weiterführen. «Es ist auch in unserem Interesse, dass die Lokalität in grossem Rahmen genutzt wird», so dazu Betriebsleiter Martin Willi. Die kultSCHÜÜR soll zu einem Daheim für regionale Kulturschaffende werden, daher ist auch das Programm des Jahres 2014 vielfältig und interessant für verschiedene Zuschauergruppen. Vorgesehen sind zwei Produktionen des Wiwa-Ensembles. Im Mai die hochste-

hende Komödie «Jake’s Frauen» von Neil Simon mit Iris Muntwyler als Regie, im Herbst ein Stück mit Kindern und Erwachsenen unter der Leitung von Anja Grimbichler und Martin Willi. Nebst einem Saisoneröffnungsevent Anfang Januar planen die Verantwortlichen vier Events mit Barbetrieb jeweils zu Beginn einer neuen Jahreszeit. Die Verhandlungen mit den gewünschten Künstlern sind derzeit im Gange. «Ein wichtiger Teil des Programms», so Willi, «ist die Veranstaltungsreihe Local Day. Dies soll eine Plattform für regionale Künstler aus allen Bereichen sein, die nachweislich nicht mehr als fünf Auftritte vor zahlendem Publikum bestritten haben.» Man wolle Nachwuchskünstlern eine Aufführungsgelegenheit bieten. Die Künstler haben keine Lokalmiete zu bezahlen, bekommen aber auch keine Gage im eigentlichen Sinn. Der Reingewinn des Anlasses wird aufgeteilt zwischen Künstler und Veranstalter. Geplant ist zudem, die Lokalität oder einzelne Räume weiterzuvermieten. Vor allem der Kursraum im zweiten Obergeschoss biete sich für Kurse aller Art, aber auch für Versammlungen an. Auch der Theatersaal könne für verschiedene Anlässe gebucht werden, so beispielsweise für Lesungen, Vorträge oder Konzerte. «Grundsätzlich ist man offen für alle Anfragen», meint der Betriebsleiter, der sich darauf freut, die kultSCHÜÜR mit Leben zu erfüllen. «Der kulturelle Puls soll hier bei uns pochen, den Zuschauern wollen wir Attraktionen aus verschiedenen Sparten bieten. Ich bin mir sicher, dass die Stadt Laufenburg, die mir sehr am Herzen liegt, durch unser Angebot noch attraktiver wird. Wir werden unser Programm ganz bewusst aber auch am bisherigen der Besitzerfamilie anpassen, die kultSCHÜÜR wird also nicht plötzlich zu einem Bar- und Discolokal.» Wenn das liebe Geld nicht wäre Wie die meisten Kulturprojekte so steht und fällt auch die kultSCHÜÜR Laufenburg mit dem Geld. «Die Einnahmen, die wir aus den Anlässen generieren können, werden nicht reichen, dessen sind wir uns bewusst», zeigt sich Martin Willi durchaus realistisch. Daher sei man auf finanzielle Zuwendungen von privaten Personen, regionalen Firmen und vor allem von der öffentlichen Hand angewiesen. Erste Zusagen seien bereits vorhanden, doch diese seien erst einmal einzelne Tropfen auf dem noch heissen Stein, den es gilt zu kühlen, bevor am 1. Januar 2014 der Startschuss der kultSCHÜÜR fallen wird. Personen, die das Projekt als Mitglied unterstützen wollen, sind willkommen, der Mitgliederbeitrag beträgt jährlich mindestens 50 Franken. www.kultschüür.ch www.theaterwiwa.ch

Eigentlich erhoffte ich vom Gemeinderat zum Finale ihrer politischen Karriere in Laufenburg eine detaillierte Auslegung, einen Kassensturz der Finanzlage von Laufenburg und insbesondre einen Finanzplan. Ein derartiger wurde vom Gemeinderat trotz Forderung einiger Bürger verweigert. Der neue Gemeinderat Meinrad Schraner beanstandet dies auch in einem Zeitungsbericht vom 12. September. Ein weiteres Mal warnt die Finanzkommission unmissverständlich und eindringlich in ihrem Finanzbericht zum Voranschlag 2014 erneut vor enormen fiskalischen Herausforderungen, die der zukünftige Gemeinderat bewältigen muss. Auch wird es unumgänglich sein, so die Finanzkommisson, dass bei der Aufwandseite unpopuläre Entscheidungen zu prüfen sind. Das bedeutet, dass Projekte zurückgestellt werden müssten! Auch Meinrad Schraner erkennt, dass Finanzkommission und Stadtrat die bestehende labile Finanzlage unterschiedlich bewerten. Mit dem Begehren von weiteren Verpflichtungskrediten von acht Millionen Franken bleibt der Gemeinderat seiner Finanzpolitik treu. Wohl sollten die Steuern um vier Prozent aufgestockt werden, die kritische Finanzlage wird mit diesen Prozent aber kaum spürbar entschärft, so appelliert die Finanzkommission in ihrem Fiskalbericht: «Weitere Steuererhöhungen seien unvermeidbar.» Verzichten wir auf weitere Salamitaktik und weisen den Antrag des Gemeinderates zurück mit der Aufforderung an den neuen Gemeinderat, mit Priorisierung die fiskalische Schieflage einzuschätzen und für eine einwandfreie Beurteilung der Finanzschwierigkeiten zu sorgen. Ein Finanzplan bis mindestens 2017 ist ebenso zwingend. Dies erlaubt eine eventuell akzeptierbare Steuererhöhung. In einem Zeitungsinterview vom 3. Januar äusserte sich Stadtammann Lüscher mit und nebst andern schönen Wünschen: «Wir müssen auf einander zugehen.» Am 1. Oktober erklärt der Gemeinderat in einer Zeitungsaussage: «Wir nehmen die Anliegen der Bevölkerung ernst. Zudem sollten auch Einwohnerinnen und Einwohner an wichtigen Planungs- und Entscheidungsprozessen beteiligt werden.» Mit dem Traktandum 3 hat der Gemeinderat seine Aussagen unter dem Motto «Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern», um Adenauer zu zitieren, wahrscheinlich vergessen. Trotz Warnung der Finanzkommission über die unerfreulichen Finanzverhältnisse will der Gemeinderat einen weiteren Projektierungskredit von 350000 Franken für den Umbau und die Sanierung des alten Grundbuchamtes. Im Glauben, dass die Räte die Anliegen der Bevölkerung ernst nehmen, wünschte ich, dass für die optimale Nutzung des Grundbuchareals ein freier Wettbewerb stattfinden muss, um diese Zone einer der Altstadt angepassten und wegweisenden Überbauung, innerhalb der Stadtmauer, zuzuführen. Die alte Hütte Grundbuchamt hingegen zu sanieren ist einfach nur Blödsinn. Interessant ist, dass die von initiativen und uneigennützigen Frauen geführte Brockenstube, der Mittagstisch für Kinder und die Ludothek dieses Gebäude verlassen müssen, ohne verbindliche Zusicherung auf einen Ersatz. Stattdessen will der Stadtrat die Bibliothek und das Zivilstandsamt erneut umziehen lasen. Ins zukünftige «Grundbuchamt». Wie oft noch? Dringend benötigter Raum für die Auslagerung des Sozialamts wurde hingegen nicht berücksichtigt. Dem Antrag des Gemeinderates zuzustimmen, ist für Laufenburg wenig förderlich. Auch dieses Traktandum muss an den zukünftigen Gemeinderat zur Beurteilung überlassen werden. Bei Traktandum 10 fällt vor allem eine Kreditabrechnung auf. Erstellung Trafostation «Hintere Bahnhofstrasse». Verpflichtungskredit Fr. 385 000.–, Bruttoanlagekosten Fr. 470 576.25, Kreditüberschreitung Fr. 85576.– Kostenüberschreitung von über 22 Prozent. Hier scheint vor dem Planen, vorab gebaut worden zu sein. Im Weiteren sollten die Bürger dem sozialen Nettoaufwand ihre Aufmerksamkeit schenken. Dieser ist mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 1 416 700.- zu Lasten des Steuerzahlers budgetiert. Mit steigender Tendenz! Josef Schumacher, Laufenburg

FC Möhlin, Junioren Fa

Erfolgreicher Start in die Hallensaison (eing.) Am letzten Wochenende hat die Hallensaison der Fa-Junioren des FC Möhlin gleich mit zwei Turnieren begonnen, am Samstag in Basel mit Gastgeber Black Stars und am Sonntag der Römerhofcup in Kaiseraugst. Insgesamt elf Spiele haben die Jungs an diesem Wochenende absolviert, dabei erzielten sie

acht Siege, ein Unentschieden und mussten zwei Niederlagen hinnehmen. Am Samstag resultierte ein hervorragender 2. und am Samstag ein toller 3. Platz. Zu erwähnen ist, dass nur die Ausbildungsvereine FC Basel und Old Boys vor den Möhlinern klassiert waren. Die Turnierberichte des Trainers können auf der Homepage des FC Möhlin gelesen werden. Die Jungs und Eltern möchten sich beim Trainer bedanken. Es ist schön zu sehen, mit welcher Hingabe er die Achtjährigen trainiert.

Interessanter AufklärungsWorkshop in Kaisten (sf) Am Wochenende vom 18. und 19. Oktober organisierte der Elternverein Kaisten wieder einen MFM-AufklärungsWorkshop (Mission for Men) für Jungs in der Mehrzweckhalle in Kaisten. Der Freitagabend war ein Info-Abend für die Eltern. Am Samstag um 10 Uhr trafen sich 16 gespannte Buben, um den Workshopleiter, Marcel Spycher, kennenzulernen. Schnell ging es auch schon los und die Buben lernten viel über ihren Körper und die damit verbundene Pubertät. Als

Kurzmeldung

Agenten getarnt, mussten die Jungs durch Eileiter-Tunnels kriechen oder spielerisch wurde ausgelost, wer denn nun der Vater des Puppenbabys sein durfte. Der Tag verging wie im Flug und um 17 Uhr konnten die Eltern ihre zufriedenen, aufgeklärten Buben in Empfang nehmen. – Am 9. und 10. Mai 2014 wird auch ein MFM-Aufklärungs-Workshop (Mädchen, Frauen, meine Tage) für Mädels stattfinden. Infos oder Anmeldung unter www.elternverein-kaisten.ch

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Dank an Blutspender Samariterverein Frick (eing.) Der Samariterverein Frick rief – und viele kamen der Bitte, Blut zu spenden, nach und retten somit etliche Leben. Der Samariterverein sagt Danke, al-

len Spendern, die sich im ref. Kirchengemeindehaus in Frick versammelt und mitgeholfen haben, dass auch dieser Tag mit 276 Spendern ein riesen Erfolg war. Ganz besonders danken sie Markus Stihl aus Frick für seine 50. Blut-Spende. Foto: zVg.


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fricktal.info n 47 n 20. November 2013

Schach

sport

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Rheinfelder RapidWanderpokal geht noch Lörrach

Partien mit bis zu maximal 25 Minuten Spielzeit pro Spieler waren zu bestehen. Da kam in der Mittagszeit das vorzügliche Menü gerade recht und mundete den 22 Spielern aus der Schweiz und den elf Spielern aus Deutschland bes-tens. Die Organisatoren aus der Schweiz und aus Deutschland bedanken sich herzlich bei der Kaltenbachstiftung, die den Turnierbetrieb im Kulturpark «Tutti Kiesi» in Rheinfelden (Baden) aktiv unterstützt. Gerne treffen sich auch im kommenden Jahr alle wieder zu den internationalen Turnieren in beiden Rheinfelden.

(eing.) Die Schachclubs aus der Schweiz und aus Deutschland führten zusammen das 5. Rapid Open in Rheinfelden (Baden) durch. Die Teilnehmer aus der Schweiz waren noch immer in der Überzahl, doch der Sieg ging auch dieses Jahr wieder an die Schachkollegen aus dem Badischen. Mahmud Xheladini und Nicolaj Melkumjanc aus Lörrach erzielten beide sechs Punkte aus sieben Runden. Mit der etwas höheren Feinwertung sicherte sich der glücklichere Mahmud den Sieg und holte damit den Wanderpreis erstmals nach Lörrach. Mit 1,5 Punkten Abstand belegten zwei Spieler aus der Schweiz Racketlon-Weltmeisterin Nathalie Zeoli aus Münchwilen wird am kommenden die Ränge Drei und Vier, Bernd Sperzel Wochenende ihren Titel verteidigen Foto: zVg aus dem Birseck und Ralf Schmidt von der Schachgesellschaft Riehen. Die 33 Spieler lieferten sich von der ers- Internationale Open Turniere Rheinten Runde weg intensive Spiele im felden 2014 schnellen Sportschach. Insgesamt 112 Februar bis Juli, 2. offene Schachmeis-

«Der Druck ist dieses Mal gross»

Nathalie Zeoli geht als Titelverteidigerin an die Racketlon-WM Fortsetzung von der Titelseite Racketlon wird in der Öffentlichkeit im Vergleich zu Fussball oder Tennis immer noch wenig wahrgenommen. Hat sich daran etwas geändert seit Sie Weltmeisterin sind? Nathalie Zeoli: Immerhin rund die Hälfte der Leute kennt die Sportart mittlerweile. Noch vor einem Jahr musste ich den meisten erklären, was ich da genau mache. Auch gibt es deutlich mehr Nachwuchs. Aufgrund der vielen Anmeldungen gab es bereits einen Monat vor Anmeldeschluss für die WM am kommenden Wochenende einen Aufnahmestopp. Das kam noch nie vor. Es werden über 600 Spieler erwartet. Wurde auch die Sponsorensuche einfacher? Nathalie Zeoli: Ja, mittlerweile ist dank Sponsoren mein ganzes Material abgedeckt. Da Racketlon aus vier Sportarten besteht, ist das bereits ein beträchtlicher Teil. Es bleibt trotzdem ein kostspieliger Sport. Man denke allein an die Clubmitgliedsbeiträge in den jeweiligen Sportarten, die Beiträge für den Racketlonverein, die Wettkampflizenzen in den jeweiligen Sportarten... Haben Sie je daran gedacht, nur auf eine der vier Sportarten zu setzen? Nathalie Zeoli: Lange Zeit war das Tennis. Leider musste ich dies aufgrund von Rückenproblemen im Alter von zwölf Jahren abbrechen. Nach drei Jahren Pause war für mich der Zug abgefahren. Durch meine Eltern waren mir allerdings schon immer alle Schlagsportarten vertraut. Mein Bruder machte mich schliesslich auf Racketlon aufmerksam. Inzwischen spielen beide Brüder auch auf der Racketlontour. Haben Sie trotzdem eine Lieblingsdisziplin? Nathalie Zeoli: Das wechselt immer wieder. Im Moment ist es am ehesten Tischtennis. Aber grundsätzlich mag ich alle. Gewinnen ist sicher das Hauptziel an der WM. Nathalie Zeoli: Ich will einfach mein Bes-tes abrufen. Ich wäre auch zufrieden, wenn ich nicht gewinnen würde, aber wüsste, mein Bestes gegeben zu

haben. Es wäre sicher schön, den Titel zu verteidigen, aber ich weiss, dass es einige gibt, die mich schlagen könnten. Sportliche Leistung ist eben leider nicht wie Wissen, das jederzeit abgerufen werden kann. Nach der WM ist die Saison zu Ende. Wie geht es danach weiter? Nathalie Zeoli: Erst mal gibt es vermutlich eine Pause. Danach möchte ich bezüglich Training etwas kürzer treten und nicht mehr täglich auf dem Platz stehen. Ich will mich nicht mehr so unter Druck setzen. Interclub in den einzelnen Sportarten werde ich weiter spielen. Es gibt noch andere Dinge, die ich eigentlich gerne machen würde und wofür mir im Moment die Zeit fehlt. Zum Beispiel Musik. Ich möchte wieder mehr Geige und Klavier spielen und mich dem Gesang widmen. Ganz festlegen möchte ich mich aber jetzt noch nicht. Ich spiele Racketlon aus Leidenschaft, sonst würde ich den hohen Trainingsaufwand, den ich jetzt schon seit vier Jahren leiste, nicht auf mich nehmen. Meine Familie und Freunde glauben mir eh nicht, dass ich auf längere Dauer kürzer treten werde. Letztes Jahr habe ich mir vor der WM vorgenommen, zwei Wochen keinen Schläger anzurühren. Dieses Vorhaben habe ich allerdings bereits nach drei Tagen wieder gebrochen.

Racketlon

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Die Sportart stammt ursprünglich aus Schweden, wo bereits seit Beginn der 90er-Jahre regelmässig nationale Turniere veranstaltet werden. Die Wortkombination Racketlon kommt von «Racket» (Schläger) und «tlon» in Anlehnung an Biathlon oder Triathlon. Racketlon ist die Kombination der vier Sportarten Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis. Gespielt wird in dieser Reihenfolge, vom kleinsten zum grössten Racket. Grundsätzlich gelten die Regeln der einzelnen Sportarten. Der Einfachheit halber wird immer auf 21 Punkte gespielt. Im Wettkampf treten jeweils dieselben Spieler in allen vier Sportarten gegeneinander an. Wie im Tennis werden die Gegner ausgelost.

Sportberichte täglich aktuell und ausführlich in unserer Online-Ausgabe

Rettungsschwimmen Zwei Podestplätze für SLRG Fricktal Jugendwettkampf Thun-Oberhofen (luf) Am 9. November fand das 29. Jugendtreffen der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG in Thun-Oberhofen statt. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite und die Sonne strahlte ins Hallenbad hinein. Der Thunersee zeigte sich mit Alpenpanorama und vielen Segelschiffen von seiner schönsten Seite. Im Hallenbad zeigten die 11- bis16-jährigen Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer was in ihnen steckt. Es galt, den Rettungsball zielgenau zu werfen, den Rettling zu transportieren, zu tauchen und mit Flossen schnell zu schwimmen. 51 Mannschaften kämpften in drei Kategorien um die begehrten Podestplätze, die SLRG Fricktal war mit vier Mannschaften in zwei Kategorien vertreten. Dank guter Vorberei-

Squash

terschaft Rheinfelden; Sonntag, 8. Juni, 2. Internationales Blitz-Open; Wochenende, 12. bis 14. September, 8. internationales Schach-Open; Sonntag, 9. November, 6. internationales Rapid-Open. Unser Bild (Foto: Hans Karl): (v.l.) Nicolaj Melkumjanc (Rang 2), Mahmud Xheladini (Sieger) und Bernd Schmidt (Rang 3). Infos auf

www.schach-rheinfelden.de

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tung, tollem Teamgeist und vollem Einsatz haben die Fricktaler zwei Podestplätze erkämpft. In der Kategorie 1 sicherte sich die Mannschaft von Fricktal 1 dank überlegener Leistung den ersten Platz und holte den Pokal ins schöne Fricktal. In der Kategorie 3 fehlten der Mannschaft von Fricktal 3 am Ende 17 Punkte (auf 2534) für den Pokal und sie been-dete den Wettkampf auf Platz 2. Auch die beiden anderen Mannschaften aus dem Fricktal haben alles gegeben und den Wettkampf erfolgreich absolviert. Die Fricktaler haben nach einer durchwachsenen Saison wieder gezeigt, dass mit ihnen immer gerechnet werden darf,

entsprechend blicken die Rettungsschwimmer erwartungsvoll auf die nächsten Wettkämpfe. Auszug aus den Ranglisten Kategorie 1 (Knaben 11- bis 16-jährig): 22 Teams; Fricktal 1 (1.); Luzern 1 (2.), Hallwilersee 1 (3.), Fricktal 2 (12.). Kategorie 3 (Mädchen und Knaben 11bis 13-jährig): 14 Teams; Thun-Oberland 6 (1.), Fricktal 3 (2.), Hallwilersee 3 (3.), Fricktal 4 (10.). Foto: zVg.

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Herren NLA: Kriens I – Fricktal I 1:3

Keinen Punkt für die Fricktaler

(eing.) Voller Motivation ging es am Donnerstag, 14. November, zum nächsten Nati-A-Interclubspiel nach Kriens. Gegen die Mannschaft des Krienser Nati-ATeams sahen die Fricktaler die erste Möglichkeit ihren ersten Punkt zu ergattern. Thomas Lüdin, U40 Schweizermeister und aktuelle Nummer 1 des Squashclub Fricktal durfte gegen den laufstarken und Nummer 14 der Schweiz, Céderic Kuchen, spielen. Thomas Lüdin fand nicht zu seinem Spiel und konnte so den präzis gespielten Bällen nicht entgegenhalten. Nach einem kurzen Kampf stand das klare 3:0 Resultat zu Gunsten der Krienser fest.

Radsport

Die Nummer zwei der Fricktaler, Etienne Kayser, durfte einmal mehr gegen einen aufstrebenden Junior, Yannick Lindemann, Nr. 22 der Schweiz, antreten. Nach den ersten zwei umkämpften Sätzen änderte Etienne Kayser seine Taktik und konnte so den dritten und vierten Satz für sich entscheiden. Der alles entscheidende fünfte Satz wurde zur Nervenprobe. Nach zwei abgewehrten Matchbällen durfte Etienne Kayser seinen ersten Sieg in der Nati-A-Saison 2013/14 feiern. Christoph Frey, ehemaliger Schweizer Nati-Spieler aus Frick, trat gegen den um zirka 32 Jahre jüngeren Remo Handl an. Von Anfang an spielte Remo Handl, U17-Junioren-Europameister 2012, sehr druckvoll und gab Christoph Frey keine Möglichkeit, die Erfahrung zu sei-

nem Vorteil zu nutzen. Nach einem kurzen Spiel musste sich der Fricktaler 3:0 geschlagen geben. Der Nati-B-Spieler, Adrian Hohenstein, durfte sein Debüt in der Nati A geben. Auf ihn wartete ein motivierter Mario Tschopp. Trotz heftiger Gegenwehr und einem beinahe Satzgewinn musste sich Adrian Hohenstein am Ende 3:1 geschlagen geben. Das nächste Interclubspiel findet am 28. November zuhause in Frick statt. Bis dahin wird kräftig trainiert. Infos auf

www.squashclubfricktal.ch

Spielzeiten

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VOLLEYBALL __________________________________________________________________________________________________

Roland Müller Fricktaler-Meister in der Kategorie Gentlemen B (dm) Am Absenden des Fricktaler-Cups in Eiken von Freitag, 8. November, durfte sich Roland Müller als FricktalerMeister in der Kategorie Gentleman B feiern lassen. Zum 25. Mal führte der SRB Fricktal 2013 seinen Cup durch. Nach 2012 durfte wiederum ein Fahrer des VMC Schupfart den Pokal als Cup-Sieger entgegennehmen. Nach einer konstanten super Leistung in allen Rennen war Roland Müller nicht mehr zu schlagen und gewann den Titel deutlich und verdient. Mit Iwan Hasler als 2. bei den Junioren, war auch noch ein weiterer Schupfarter Fahrer auf dem Podest dabei. Auch René Erni (Gentleman B), Robin Tschan (4. U15) sowie Erik Steinacher

Volley Möhlin • Steinli Mittwoch, 20. November 20.45 2. Liga – TV Lunkhofen 1

VBC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 21. November 20.15 5. Liga – TV Magden Samstag, 23. November 13.00 U 17 1L – BSC Zelgli Aarau 3 15.00 U 23 4L – STV Gränichen 4 17.00 2. Liga – VBC Kanti Baden 2

SQUASH Squash Club Fricktal

beim Campingplatz in Frick Freitag, 22. November 19.30 D NLA – Carnivals I Dienstag, 26. November 19.30 H NLB – Luzern I

und Lars Müller (beide U13) durften schöne Preise mit nach Hause nehmen. Als Spezialpreis vom SRB Fricktal dürfen alle Schüler U13 und U15 zusammen mit dem Vorstand ans Zürcher 6-Tage-Rennen, was natürlich eine grosse Begeisterung auslöste. Foto: zVg.

HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 23. 14.00 Senioren 15.30 4. Liga 17.00 3. Liga 18.30 U 17

November – HB Blau Boys Binningen – HC Vikings Liestal III – HC Therwil – HC Oberwil


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sport Volleyball

20. November 2013 n 47 n fricktal.info

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2. Liga VBC Windisch – TSV Frick 1

NLA Lugano – Volley Smash 3:0

(ji) TSV Frick 1 verlor im fünften Spiel gegen VBC Windisch zum ersten Mal einen Satz, führt aber die Rangliste der 2. Liga weiterhin ungeschlagen an. Nachdem die Trainings diese Woche wegen diversen gesundheitlichen Problemen wenig besucht waren, reiste man am Abend des 15. November etwas verunsichert nach Windisch. Zum ersten Mal traten die Fricker Volleyballer in der laufenden Meisterschaft gegen einen direkten Verfolger in der 2. Liga, den VBC Windisch, an. Der Start in den ersten Satz klappte bei Windisch besser. Mit guten Verteidigungsleistungen und erfolgreichen Angriffen lag das Heimteam bald mit 14:8 in Führung. Dario Schmid konnte den Rückstand mit aggressiven Services dann aber wettmachen und Frick schloss den Satz mit einer gelungenen Angriffsaktion zum 23:25 ab. Im zweiten Satz hatten die Fricker nun den Tritt gefunden und gingen klar mit 12:17 in Führung. Plötzlich verunsichert durch eine Serie von guten Anschlägen

(eing.) Volley Smash 05 LaufenburgKaisten verlor auch das fünfte Spiel der Saison. Meister und ChampionsleagueTeilnehmer Lugano wurde seiner Favoritenrolle gerecht und siegte mit 3:0. Die Fricktaler zeigten gleichwohl eine gute Leistung und konnten den Favoriten zeitweise fordern. Auf die Saison 13/14 wechselte der letztjährige Captain von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten, Kaspar Bürge, zu Lugano – und ihm wurde die Ehre zuteil, das Spiel im Tessin zu eröffnen. Den besseren Start erwischten jedoch die Fricktaler, die mit zwei Neuerungen aufwarteten: Sebastian Kaufmann spielte erstmals als Mittelangreifer und Kilian Kasper spielte erstmals von Beginn weg auf der Aussenposition. Lugano seinerseits schonte einige der ausländischen Stammspieler im Hinblick auf die Champions-League-Partie in Berlin in der kommenden Woche. Die ersten schönen Punkte erzielte Smash 05 und ging mit drei Zählern in

ChampionsleagueTeilnehmer war zu stark

Frick Volley weiterhin Spitzenreiter in 2. Liga

des Gegners häuften sich die Fricker Fehler. Windisch glaubte an eine Wende und beendete den Satz mit guten Blockund Verteidigungsaktionen unerwartet zu seinen Gunsten (25:23). Geweckt durch den ersten Satzverlust in der laufenden Saison steigerten sich die Fricker und siegten schlussendlich souverän mit 1:3 Sätzen (19:25 und 14:25). Am nächsten Samstag, 23. November, um 16.30 Uhr in der Sporthalle Ebnet Frick kommt es nun zum Spitzenduell gegen Schönenwerd. Auf viele Besucher freuen sich die Spieler des TSV Frick. Unser Bild: D. Heimgartner (9) und D. Schmid (6) am Block. Foto: zVg.

Führung, ehe Lugano – begünstigt von Fehlern der Fricktaler – einen Zwischensprint hinlegte und selber mit drei Punkten davon zog. Smash 05 gab aber keineswegs klein bei. Im Gegenteil: Gute Verteidigungsarbeit und starke Services brachten die Fricktaler zurück in den Satz, sodass das Spiel bei 18:18 wieder ausgeglichen war. Nun waren die Tessiner herausgefordert – und sie bewiesen, warum sie in dieser Saison in der nationalen Meisterschaft erst einen Satz verloren hatten und entschieden den Satz zu ihren Gunsten. Es folgte die schwächste Phase der Fricktaler. Kaspar Bürge startete eine Serviceserie und die Angreifer von Laufenburg-Kaisten sahen sich meist einem übermächtigen Block gegenüber. Erst bei acht Punkten Rückstand fand wieder ein Ball auf den Boden in der Feldhälfte der Tessiner. In der Folge zogen sich die Fricktaler aber selber wieder aus dem Loch. Den Rest des Satzes gestalteten sie ausgeglichen – konnten die Hypothek aus der Startphase aber nicht mehr wettmachen. Satz drei verlief ganz ähnlich wie Satz eins. Obwohl Lugano nun noch weitere Stammkräfte einwechselte, ging Smash 05 zunächst in Führung und konnte das Spiel lange Zeit offen gestalten. Mit Fort-

dauer des Satzes spielte Lugano jedoch seine Klasse mehr und mehr aus und verhinderte so eine Verlängerung. Am kommenden Samstag, 23. November, kommt es in der Sporthalle Blauen zum wichtigen Heimspiel von Smash 05 gegen das ebenfalls noch punktelose Lutry-Lavaux. In den vergangenen Jahren entwickelten sich zwischen den beiden Teams stets spannende Duelle. Anpfiff ist um 19 Uhr in der Sporthalle Blauen in Laufenburg. Foto: zVg.

2. Liga Kanti Baden - Volley Smash 3:1

Keine Punkte trotz guter Leistung

4. Liga, Damen STV Stein – TSV Frick 2:3

Fricker Damen gewinnen hart umkämpftes Derby (ji) Die Viertliga-Damen des TSV Frick Volley gewinnen auswärts gegen Stein mit 3:2. Mit der Energie, die das Damen-2-Team beim letzten Heimsieg tankte, reisten die Volleyballerinnen am Samstag, 16. November, in das nahegelegene Münchwilen, um dort gegen den STV Stein anzutreten. Leider schien sich die Energie jedoch nicht aufs Spiel zu übertragen, denn die Frickerinnen mussten sich nach einer Serviceserie des Gegners gleich zu Beginn schon mit einem grossen Rückstand arrangieren. Obwohl die Frickerinnen den Anschluss im Verlauf des ersten Satzes wieder erreichten, verloren sie den ersten Satz mit 28:26Punkten. Mit hängenden Köpfen starteten die Damen aus Frick in den zweiten Satz. Leider fanden sie keinen Weg, um ihr Können in irgendeiner Weise zu präsentieren: Services klappten nicht und von den Annahmen darf schon gar nicht gesprochen werden. Frick verlor den zweiten Satz sang- und klanglos mit 25:7. Eine herbe Enttäuschung und Verzweiflung machte sich breit. Trainer Manuel Froidevaux mahnte das Team jedoch, das Bisherige zu vergessen und nochmals ganz neu zu beginnen. Diese Aufforderung schien bei den Spielerinnen

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Anklang zu finden. Sie fingen den dritten Satz mit neuem Elan und Begeisterung an und konnten so mit dem Service auch gleich einige Punkte vorlegen. Der Vorsprung konnte gehalten und auch noch ausgebaut werden und der Satz ging mit 25:16 an Frick. Bestärkt vom Resultat des dritten Satzes, fanden die Frickerinnen ihr Selbstvertrauen wieder und wussten, dass dieses Spiel noch lange nicht zu Ende sein würde. Mit der Aussicht, doch noch einen Punkt aus diesem Spiel zu holen, legten die Frickerinnen einen fulminanten Start in den vierten Satz hin. Die Services schienen wieder zu funktionieren und auch die Abnahmen konnte wieder ruhig nach vorne geschoben werden. Nach einer Serviceserie von Nadine Kleiner schienen die Gegnerinnen völlig in sich zusammenzufallen und vergaben den Satz mit einem Punktestand von 25:14 an die Fricker. Voller Stolz auf sich selbst, dass sie so ein Spiel noch zu wenden vermochten, war der Wille da, noch einen weiteren Punkt aus diesem Spiel zu ziehen. Mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen ging es bis zum Seitenwechsel des fünften Satzes. Bei einem Stand von 9:10 für Stein kam Sandra Schenker an den Service und servierte das Spiel gleich selbst zu Ende. Der fünfte und letzte Satz ging mit 15:10 an die Frickerinnen. Das Damen-Viertliga-Team von Frick würde sich riesig über die Unterstützung vieler Zuschauer am nächsten Samstag, 23. November, um 16 Uhr in Frick freuen. Foto: zVg.

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Leistung gesteigert werden. In der Ver2. Liga, Damen Wettingen/Siggenthal – Frick 43:13 teidigung wurde mehr zugepackt und es wurden schön herausgespielte Angriffe gezeigt. Leider konnten viele klare Torchancen nicht verwertet werden. Somit (tt/mm) Am Sonntag war die 1. Damen- gingen die zwei Mannschaften mit eimannschaft des TSV Frick zu Gast bei nem Spielstand von 16:8 in die Pause. Wettingen/Siggenthal. Die Heimmann- In der zweiten Halbzeit konnte die Daschaft hatte bisher alle Spiele deutlich menmannschaft des TSV Frick nicht gewonnen. Daher war klar, dass es für dort anknüpfen, wo sie in der ersten die Frickerinnen nicht einfach würde. Halbzeit aufgehört hatte. Viele techniDoch ihr Ziel war es, es den Gegnerinnen sche Fehler, schlechte Verteidigungsarbeit und zu wenig Druck aufs Tor trugen nicht leicht zu machen. Zu Beginn brauchten die Frickerinnen ei- dazu bei, dass der Torabstand zum Gegnige Minuten, um ins Spiel zu gelangen. ner immer grösser wurde. Somit gingen Aufgrund eines Timeouts des Fricker 30 endlos erscheinende Minuten mit eiTrainers konnte die bis dahin schlechte nem Spielstand von 43:13 zu Ende.

Schlechte Leistung der Fricker Damen

(sb) Die U23-2.-Liga-Juniorinnen von Volley Smash 05 Laufenburg Kaisten verlieren gegen Kanti Baden 3:1 und rutschen in der Tabelle auf Rang sieben ab. Im ersten Satz konnte sich keines der beiden Teams absetzen. Sowohl die Smasher- als auch die Badener-Juniorinnen zeigten eine starke und konstante Leistung. Beim ersten Spielerwechsel durch Coach Sarah Bosshard lagen die Fricktalerinnen mit 17:19 zurück. Aber eine Service-Serie sowie einige starke Verteidigungs- und Angriffsaktionen brachten das Team 22:19 in Führung. Und nur vier Ballwechsel später, beim Stand von 24:21, hatten die Smasherinnen drei Satzbälle. Kanti Baden gab aber nicht auf, kämpfte sich zurück und glich zum 24:24 aus. Ein Servicefehler des Gegners brachte den vierten Satzball für die Smasherinnen. Etwas Glück und ein präziser Angriff, und Smash 05 gewannen den ersten Durchgang. An dieser starken Leistung wollte man im zweiten Satz anknüpfen, was jedoch nicht gelang. Kanti Baden scheint von dem knappen Satzverlust völlig unbeeindruckt und spielte auf demselben Niveau weiter. Smash 05 konnte das Ni-

Saisonstart gelungen 3. Liga: Volley Fricktal 2 1. Liga: U23-Juniorinnen (mk) Vier Spiele, vier Siege. Volley Fricktal 2 bleibt ohne Satzverlust auf dem zweiten Tabellenrang. Trotz einer mässigen Leistung gewannen sie gegen Kanti Baden 3:0. Der Start ins Spiel missglückte völlig. Volley Fricktal 2 konnte keinen Druck aufbauen, machte viele Eigenfehler. Kanti Baden erspielte sich einen soliden Vorsprung, dem die Fricktalerinnen lange nachrannten. Aber gegen Satzende zeigten die Fricktalerinnen, warum sie noch ungeschlagen sind: Sie punkteten in den wichtigen Momenten. In der «Money-Time», wie Coach Walé Frangi die Punkte zwischen 20 und 25 nennt, machten sie keine Fehler mehr und konnten sich mit präzisen Angriffsschlägen die nötigen Punkte sichern. Mit 25:22 ging der erste Satz an die Fricktalerinnen. Highlights waren rar Ein Déjà-vu hatte das ganze Team in den Sätzen zwei und drei. Wieder zog Kanti Baden davon, im dritten Durchgang erarbeiteten sie sich zwischenzeitlich gar einen Vorsprung von neun Punkten! Die

veau nicht mehr halten und sie gerieten immer mehr in Rückstand. Ähnliches Bild im dritten Durchgang: Kanti Baden punktete und die Fricktalerinnen fanden kein Mittel, die Badenerinnen unter Druck zu setzen. Im vierten Satz gaben die Smasherinnen nochmals Gas, bis Mitte Satz war es wiederum ein ausgeglichenes Spiel. Doch beim Stand von 17:15 liess sich Kanti Baden die Führung nicht mehr aus der Hand nehmen. Sie gewannen das Spiel 3:1. Das nächste Heimspiel von den U23-2.Liga-Juniorinnen findet am Samstag um 16 Uhr gegen den VBC Rheinfelden in der Sporthalle Blauen in Laufenburg statt.

Weitere Resultate vom Wochenende 1. Liga: Kanti Baden – Juniorinnen U23 1:3; 2. Liga: Kanti Baden – Herren 3:1; Kanti Baden – Juniorinnen U17 0:3; Kanti Baden – Volley Fricktal 2 0:3; SV Volley Wyna – Juniorinnen U19 3:0; Energy Investements Lugano – NLA 3:0. Unser Bild (Foto: zVg): (hinten, v.l.): Michèle Ketterer, Rafaela Bialas, Felicitas Theis, Sarah Kyburz, Fabienne Welte, Desirée Asmus, Laura Byland; (vorne, v.l.): Stefan Erhard (Coach), Celine Germann, Lisa Contorno, Melanie Andler, Ellen Kramer, Fabienne Eckert, Corinne Müller, Sarah Bosshard (Coach).

Druckphase konnten die Badenerinnen aber über das ganze Spiel nicht halten. Volley Fricktal 2 kämpfte sich in beiden Sätzen Stück für Stück zurück ins Spiel und konnte in der besagten «MoneyTime» das Spiel für sich drehen. 3:0 gewannen sie das Spiel, ohne grosse Höhepunkte. Auch die U23-Juniorinnen siegten Die U23-1.-Liga-Juniorinnen gewannen ihr Spiel dafür souverän. Coach Walé Frangi wollte in diesem Spiel einiges ausprobieren und liess Spielerinnen auf ungewohnten Positionen spielen. Die Fricktalerinnen liessen sich nicht verwirren, zogen ihr Spiel konsequent durch. 23:25 und 14:25 gewannen sie die ersten beiden Durchgänge souverän. Im dritten Satz konnte sich keines der beiden Teams absetzen, bis zum Stand von 24:24. Dann kam etwas Pech dazu – den Fricktaler Juniorinnen unterliefen zwei unnötige Fehler, was den Satzgewinn für den Gegner ermöglichte. Der unnötige Satzverlust beflügelte das Team von Walé Frangi. Im vierten Durchgang unterliefen ihnen keine Fehler mehr, präzise Services und harte Angriffsschläge brachten Punkte. Nur 12 Punkte konnten sich die Badenerinnen erspielen.

Sport aus dem Fricktal?

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Am Samstag sind die beiden Fricktaler Teams wieder im Einsatz. Um 13.30 Uhr spielt Volley Fricktal 2 gegen den TV Schönenwerd, um 16.15 Uhr treten die U23-Juniorinnen gegen den BTV Aarau an. Beide Spiele finden im Ebnet in Frick statt. Unser Bild (Foto: zVg): Julia Müller (links) und Jill Frangi beim Block gegen Kanti Baden.

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