Fricktal info 2014 04

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 22. Januar 2014

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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

ktal. ng. c i r F r Meh Beachtu Mehr

www.fricktal.info Diese Woche aktuell

6. Fricktalkonferenz

Seite 3

Kriminalkomödie «Laras Plan»

Stellen/Immobilien Kochen Kulturplatz VONV-Naturschutzpreis 40 Jahre Musikschule Stein Veranstaltungen

6 14 21 22 22 27

Seite 15

Bewegen und Geniessen

Tennis/Badminton und kulinarische Leckerbissen

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Musikalischen Funken zünden Dorothée Heit unterrichtet seit rund 20 Jahren an der Musikschule Frick Seit nunmehr 35 Jahren gibt es die Musikschule Frick. In dieser Zeit war es wie heute beständig das grosse Ziel, in den jungen Musikschülern die Freude und Begeisterung an der Musik zu wecken und den musikalischen Funken am Glühen zu halten. Derzeit werden rund 900 Instrumentalschüler von 46 ausgebildeten Musiklehrpersonen unterrichtet. 27 verschiedene Instrumente können erlernt werden.

aus den verschiedensten Stilepochen auftritt. Aufführungen hat sie unter anderem mit dem Ensemble «Canto Amabile», ein im Jahr 2002 gegründetes, professionelles Vokalensemble, welches selten gehörte, anspruchsvolle Werke für Frauenstimmen aufführt.

CHARLOTTE FRÖSE Seit über 20 Jahren unterrichtet Dorothée Heit Schüler innerhalb der Musikschule Frick. Sie ist eine ausgebildete Lehrperson für Blockflöte und absolut begeistert von diesem durchaus anspruchsvollen Instrument. Die Freude an der Musik und die Begeisterung für dieses Musikinstrument gibt sie gerne an ihre derzeit 26 Schüler weiter, wie sie im Gespräch mit fricktal.info betont. Gerade da der Ton bei der Blockflöte unmittelbar produziert wird, übertragen sich jede kleinste Regung und feinste Nuancen unmittelbar, was die Blockflöte zu einem anspruchsvollen Instrument macht, betont Dorothée Heit. Atem- und Fingertechnik, Haltung, musikalischer Ausdruck, Intonation und die Artikulation erfordern vom Schüler ein hohes Mass an Einfühlungsvermögen, Konzentration und Körperbeherrschung. Lange Zeit galt die Blockflöte als «Einsteigerinstrument», auf dem schnell Erfolge erzielt werden konnten. Dorothée Heit sieht es als eine besondere Herausforderung an, ihren Schülern auch anspruchsvollere Blockflötenliteratur vom Mittelalter bis zur Gegenwart näher zu bringen und den grossen Reichtum, den das Instrument bietet, aufzuzeigen. «Es braucht Zeit, bis die Basis stimmt», betont Dorothée Heit. Danach beginne die Zeit der Entde-

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Dorothée Heit ist eine ausgebildete Lehrperson für Blockflöte Foto: Charlotte Fröse

ckungen und der Entfaltung. Wenn der Schüler mit Konzentration dranbleibe und nicht aufgebe, könne dies ein tolles Aha-Erlebnis werden. Sie sieht sich dabei als Begleiter der Schüler, die ihre ganz individuellen Schritte machten. Und selbst wenn nicht eine Musikerkarriere dabei herauskäme, könne man doch sehr viel mitnehmen für den weiteren Lebensweg. Die Musik ein Herzenswunsch Für die aus Deutschland stammende Dorothée Heit war es schon seit der Schulzeit ein Herzenswunsch, ihre Zukunft in der Musik zu finden. Nach ersten Schritten als Autodidakt mit etwa 10 Jahren, erhielt sie im Gymnasium Musikunterricht für Blockflöte und Violoncello. Sie habe immer das grosse Glück gehabt, an Lehrpersonen und Musiker zu gelangen, die sie schon in jungen Jahren intensiv und individuell förderten und forderten. Nach abgelegtem Blockflötendiplom

und einem künstlerischen Aufbaustudium bei Michael Schneider an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang und studierte diesen im Anschluss noch als Hauptfach bei R. Levitt und R. Jacobs an der Schola Cantorum Basiliensis, wo sie mit dem «Diplom für Alte Musik» abschloss. Durch das Gesangsstudium kam sie nach Basel und sie ist hier geblieben. Schon während des Studiums in Basel nahm sie ihre Tätigkeit als Lehrperson an der Musikschule Frick auf und auch ihr ist sie seither treu geblieben. Neben ihrer Tätigkeit als Lehrperson präsentiert sich Dorothée Heit immer wieder auch als Künstlerin auf musikalischen Bühnen. Ihre Liebe gehört der «Alten Musik» mit Werken aus der Renaissance und des Barock. Inwischen hat sich ihre Konzerttätigkeit überwiegend in Richtung Gesang verlagert, wo sie als Solistin und im Ensemble mit Werken

Lehrerkonzert am Sonntag Am alle zwei Jahre stattfindenden Lehrerkonzert der Musikschule Frick, welches am nächsten Sonntag, 26. Januar, ab 17 Uhr im Pfarreisaal Rampart in Frick ertönt, wird sich auch Dorothée Heit zusammen mit weiteren Blockflöten-Lehrpersonen in einem Ensemble präsentieren. Zu hören sein werden noch etliche weitere Lehrpersonen der Musikschule Frick. Es ist ein Anliegen der Musikschullehrpersonen, nicht nur als Pädagogen und feinfühlige Begleiter im Hintergrund bei Vorspielstunden und Musikschulkonzerten wahrgenommen zu werden, sondern auch als Könner auf ihren Instrumenten. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, die Kollekte soll der Stiftung MBF in Stein zugute kommen. Neben diesem Konzert wird es im 35. Jahr des Bestehens der Musikschule Frick etliche weitere Gelegenheiten geben, sich von der guten Qualität der musikalischen Ausbildung zu überzeugen. Mit jährlich 60 Veranstaltungen wie Ortskonzerten, Musizierstunden und Instrumenten-Events leistet die Musikschule Frick einen wichtigen kulturellen Beitrag im oberen Fricktal. Etliche Musikschüler spielen in Ensembles, Bands, im Orchester oder der Jugendmusik mit. Die Teilnahme ist dabei kostenlos. Der Musikschule Frick sind die 15 Gemeinden Bözen, Densbüren, Effingen, Eiken, Elfingen, Frick, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Oberhof, Oeschgen, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen angeschlossen, welche die Musikschule finanziell mittragen. Sie übernehmen bis zu 50 Prozent der Schulgelder und tragen den Geschwisterrabatt. Die Musikschule Frick arbeitet eng mit den Schulen und musizierenden Vereinen der Region zusammen. Pro Musica, der Verein zur Förderung der Musikschule Frick, unterstützt die Musikschule ideell und finanziell. Neben Kursen für Kinder und Jugendliche werden auch Kurse für Erwachsene angeboten. Mehr Infos www.musikschulefrick.ch

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fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

aus den gemeinden

Strategische Teilregionen Vorschlag zur Umsetzung der Fricktal-Strategie an der 6. Fricktalkonferenz vorgestellt Im Anschluss an das 20. Fricktaler Gemeindeseminar, welches am 15. und 16. Januar in Frick die Themen «Zusammenarbeit von Gemeinden» und «Verkehr» beleuchtete, fand am Freitag, 17. Januar, die 6. Fricktalkonferenz statt. Im Fokus der Tagung standen Ergebnisse des «Regionalen Entwicklungskonzeptes Fricktal» kurz «REK». CHARLOTTE FRÖSE «Die Umsetzung des REK ist auf einem gutem Weg, aber die Umsetzungskonzeption ist an ihre Grenzen gestossen, darum braucht es eine neue Konzeption», betonte Dr. Hans Rudolf Arm, Dozent HSR für Standortpolitik, welcher in seinem Referat an der Fricktalkonferenz die Frage stellte «Quo vadis - REK». Er bestätigte nach einer umfangreichen Dokumentation in seinen Schlussfolgerungen die bisherigen Bemühungen in den Bereichen: Wirtschaft, Leben im Fricktal, Marke «Fricktal», Politik und Mobilität, innerhalb der Fricktal-Charta, eine «gute Gesamtposition des Fricktals» und eine «strategisch taugliche Ausrichtung». Er bescheinigte eine «Bestätigung der Kernfähigkeiten» und einen «positiven Standort-Qualitäts-Index». Als positiv bewertete Hans Rudolf Arm die Erfolge in den Bereichen «Langzeitpflege und Altersbetreuung» sowie bei der Verbesserung des Öffentlichen Nahverkehrs. Jedoch liess er keinen Zweifel dran, dass die Umsetzung der insgesamt aufgestellten Kriterien noch nicht im gewünschten Umfang erfolgt sei. Zudem sah er starke Disparitäten zwischen den Gemeinden. Die bisherige Strategie habe nicht funkti-

Aufteilung in fünf Teilregionen

Vertreter aus den Gemeinden informierten sich an der Fricktalkonferenz Foto: Charlotte Fröse

oniert, weil die Projekte über eine Leiste – für das ganze Fricktal - geschert worden seien, sagte Hans Rudolf Arm. Die unterschiedlichen Strukturen im Fricktal, mit den speziellen geografischen Gegebenheiten, bräuchten eine andere Betrachtungs- und Herangehensweise. Sein Vorschlag lautete: «Aufteilung in fünf strategische Teilregionen mit jeweils ähnlichen Strukturen.» Innerhalb jeder Teilregion sollten Ziele und Projekte abgestimmt und entwickelt werden. So könnten Stärken von Teilregionen ausgenützt werden und massgeschneiderte Projekte entwickelt werden, die umsetzbar seien. Hans Rudolf Arm zeigte sich überzeugt davon, dass mit seiner Fünf-Teilregionen-Strategie, die er übri-

gens schon vor Jahren den Gemeinden vorschlug, wie er betonte, Erfolge erreicht werden können. Nun haben aber erst einmal der Vorstand des Fricktal Regio Planungsverbandes und die Gemeinden das Wort. Sie sollen entscheiden, ob der Vorschlag weiterverfolgt wird.

Aktuelle Projekte Hansueli Bühler, Präsident Fricktal Regio Planungsverband, erläuterte zu Beginn der Tagung den aktuellen Stand der einzelnen Projekte. Hansueli Bühler definierte: «Ziel ist es, das Fricktal als eine international wettbewerbsfähige Region zu positionieren, welche einerseits die stärkeren und schwächeren Gemeinden integriert, und andererseits die Bedürfnisse der heutigen und diejenigen der zukünftigen Generation berücksichtigt.» Zum Projekt «Arealentwicklung Sisslerfeld» berichtete Bühler, dass die raumplanerischen Arbeiten abgeschlossen seien und das Projekt in die Selbständigkeit entlassen worden sei. Die Gesamtkonzeption «Tourismus» sei zwar erarbeitet, aber die Umsetzung gestalte sich schwierig, hier brauche es noch einen Aufschub, erläuterte der Präsident. Einige Projekte in der Zusammenarbeit mit dem Jurapark tragen allerdings schon gute Früchte und die Bedarfsplanung «Langzeitpflege und Altersbetreuung» sei auf einem guten Weg. Die Angebotsplanung könne in diesem Bereich jedoch nicht als abgeschlossen bezeichnet werden, so Bühler, die Entwicklung müsse fortlaufend Grafik: a r m Unternehmensberatung betrachtet werden.

Perspektive Ortsentwicklung Über das Projekt «Perspektive Ortsentwicklung - Ein gemeinsames Projekt des Jurapark Aargau und Fricktal Regio», referierten Christine Neff und Lina Isenring von Jurapark Aargau. Die Zielsetzungen des Projekts sind das Erhalten und Fördern der Qualität von Siedlungsraum, Ortsdurchfahrten und Ortsbildern im Jurapark Aargau und im Perimeter von Fricktal Regio sowie das Aufzeigen von Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Zur Durchführen des Projekts werden gute Beispiele aus Gemeinden und interessierte Gemeinden zur Durchführung von Pilotprojekten gesucht. Interessierte Gemeinden können sich dazu über die Homepage www.jurapark-aargau.ch melden. Thomas Stöckli, Gemeinderat Frick, berichtete zum Schluss der Fricktalkonferenz über das «Entwicklungskonzept 2035 der Gemeinde Frick» und Erfahrungen daraus. Stöckli gab vor allem zu bedenken, dass schleichende Entwicklungen oft nicht wahrgenommen würden und es deshalb einer steten Wachsamkeit bedürfe, um rechtzeitig einzugreifen. Zum Herunterladen gibt es das Entwicklungskonzept unter www.frick.ch. Veränderungen im Vorstand vom Fricktal Regio Planungsverband Hansueli Bühler gab zudem bekannt, dass aus dem Vorstand vom Fricktal Regio Planungsverband Katrin Hasler, Gipf-Oberfrick, Rudolf Lüscher, Laufenburg, und Christian Brodmann, Dep. BVU, Aarau, sich nicht wieder zur Wahl am 6. März stellen werden. Als Wahlvorschläge für den Vorstand 2014/17 nannte Bühler die bisherigen Mitglieder: Fredy Böni, Gemeindeammann Möhlin; Hansueli Bühler, Gemeindeammann Stein; Stefan Bühler, Gemeindeammann Ueken, und Franco Mazzi, Stadtammann Rheinfelden. Neu stellen sich Christian Fricker, Vizeammann Frick; Robert Keller, Vizeammann Mettauertal und Meinrad Schraner, Vizeammann Laufenburg, zur Wahl. Veränderungen wird es auch in der Controlling-Gruppe geben. Simon Mahrer, Möhlin, wird sich wieder zu Wahl stellen. Franz Treier, Wittnau, kandidiert nicht mehr. Noch bis zum 24. Januar können sich Kandidaten für diesen Posten beim Fricktal Regio Planungsverband melden.

serviert ist dazu der Montagnachmittag von 14 bis 16 Uhr. Der Start erfolgt am 27. Januar. Es hat noch wenige Plätze frei. Marianne Ammann-Baker gibt gerne Auskunft (061 813 36 26). Anmeldung wird unter spielgruppe. hoiguemper@gmx.ch gerne entgegengenommen.

Pfadi – Samstag 25. Januar Stamm Farnsburg: Antreten 14 Uhr; Abtreten 17 Uhr; jeweils Lokal. Mitbringen: Uniform, Kravatte, Zvieri, SBB. Fragen und Abmeldung: Chiara Antonini v/o Maki 079 441 77 60. Wolfsmeute Kala Nag: Besammlung 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: ,SBB, Zvieri. Fragen und Abmeldung: Severin Rigassi v/o Vox 079 944 50 21. Wolfsmeute Toomai: Besammlung: 10 Uhr; Schluss: 13 Uhr; jeweils Belchenblick. Mitnehmen: SBB, Zmittag. Fragen und Abmeldung an: Raphael Meng v/o Fulgur, Tel. 079 425 49 19. Jahrgänger 1926 Erstes Monatstreffen Donnerstag, 30. Januar, ab 14 Uhr, im Restaurant Ochsen, Rheinfelden. Wir besprechen das Jahresprogramm und erwarten zahlreiche Teilnehmer.

Jahrgänger 1948 Fifty-fifties – Zu unserem ersten Hock im neuen Jahr treffen wir uns am Mittwoch, 5. Februar, ab 18.30 Uhr im «Ticinella» in Rheinfelden. Es ist keine Anmeldung nötig.

Jahrgänger 1958 Neuzuzügerapero: Wir laden alle Rheinfelder Neuzuzüger vom Jahrgang 1958 am Freitag, 24. Januar, ab 19 Uhr zu einem Kennenlern-Apéro ins Restaurant Rössli an der Brodlaube ein. Selbstverständlich sind auch alle anderen 58-er von Rheinfelden willkommen.

Möhlin Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die Referendumsfristen über die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 28.11.2013 und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 9.12.2013 sind unbenützt abgelaufen. Alle gefassten Beschlüsse sind in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Baugesuche

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 16.1. bis 17.2.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Top-Haus AG, Falkenweg 12, Kaiseraugst; Grundeigentümer: Johann-Peter und Margrit Lorétan-Bodenmann, Pfeffingerstrasse 37, Basel; Bauobjekt: Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Weitere Infos zur Fricktalkonferenz und Carport und Abbruch bestehendes Gebäude; zum Fricktal Regio Planungsverband auf www.fricktal.ch

Unteres Fricktal Wegenstettertal:

der Homepage der Gemeinde Zeiningen herunterzuladen (www.zeiningen.ch). Bestellung Singen ist Lebensfreude! Die offene Singgruppe singt auch im neu- bitte schriftlich mit Bestellformular, oder per en Jahr weiterhin in Zuzgen! Alle 2 Wochen Mail an forst@zeiningen.ch. Forstverwaltung treffen wir uns am Donnerstagabend um 20 Wallbach Mumpf Obermumpf: Uhr im ref. Kirchgemeindehaus an der HauptFrauenmorgen strasse 14, zum gemeinsamen Singen von «Liedern des Herzens». Die neuen Daten bis Donnerstag, 30. Januar, 9 bis 11 Uhr, im Ref. Ostern: 23.1., 6./20.2., 20.3., 3.4. (bitte aus- Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein. «Erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche schneiden!) – Vom Umgang mit Leid und EnttäuschunWer gerne schöne, mehrstimmige, spirituelle gen» mit Christa Bauer (Hilfswerk TearFound Lieder aus verschiedenen Kulturen und Län- Schweiz). Unerfüllte Wünsche, geplatzte dern (Kraftlieder) singen möchte, ist in der Träume, Enttäuschungen – kennen Sie das? offenen Singgruppe am richtigen Ort. Keine Enttäuschungen sind im Leben zu erwarten. Anmeldung nötig. Kleiner Unkostenbeitrag, Sie sind normal. Aber wie gehen wir damit erster Schnupper-Singabend gratis! Leitung: um? Alle Interessierten sind eingeladen. Christina Ueberwasser, Tel. 061 851 09 90, christina @heilreiten.ch

Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Gemeinderat

in bestehenden Gräbern oder Urnennischen beigesetzten Aschenurnen erteilt das Bestattungs- und Nachlassamt. Soweit möglich werden die Angehörigen auch schriftlich benachrichtigt. Gemeinderat

Mumpf Obermumpf Schupfart Hellikon Zuzgen Zeiningen:

Aufhebung von Grabstätten auf dem Waldfriedhof

I go to Playgroup «Hoigümper»

Brennholzbestellung

Der Forstbetrieb Zeinigerberg-Looberg bietet aus der winterlichen Holznutzung Brennholz zum Kaufe an. Sollten Sie Brennholz benötigen, bitten wir Sie um eine Bestellung bis zum 31. Januar. Spätere Bestellung kann evtl. nicht mehr berücksichtigt werden, oder muss zu einem höheren Preis verrechnet werden. Entsprechende Bestellformulare, mit Beschreibung der Sortimente, liegen bei der Gemeindekanzlei auf. Des weiteren haben Sie die Möglichkeit, das Bestellformular von

Rheinfelden Sirenentest 2014 Am Mittwochnachmittag, 5. Febr., findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen und Notlagen oder im

Nach Ablauf der ordentlichen Ruhezeit bzw. Konzessionsdauer von 25 Jahren werden die Reihen-Erdgräber, die Reihen-Urnengräber und die Urnennischen mit den Erstbestattungen vom Jahr 1988 per Mitte März 2014 aufgehoben. Die Angehörigen werden gebeten, die Grabmale und Bepflanzungen bis Ende Februar 2014 von den aufzuhebenden Grabstätten zu entfernen. Andernfalls erfolgt die Abräumung durch die Friedhofgärtner. Auskunft über die mögliche Verlegung von nachträglich

Teleclub jetzt auch in HD-Qualität Ab sofort können unsere Abonnenten den Teleclub auch in hochauflösender HD-Qualität empfangen. Bisher waren die Sender nur in digitaler Standard-Qualität erhältlich. Mit dieser Aufschaltung bringt die OAA-Rheinfelden ihren Abonnenten das Kino in bester Qualität ins Wohnzimmer. Die Angebote können ab sofort bei Ihrem Fachhändler oder direkt beim Teleclub gebucht werden. Weitere Infos: OAA Rheinfelden, Christian Lier, Stadtbauamt, Marktgasse 16, Rheinfelden; Tel. 061 835 52 57; christian.lier@rheinfelden. Die Spielgruppe Hoigümper in Rheinfelden erweitert das Angebot. Zur Krabbelstube für 1- bis 2,5-Jährige und der Spielgruppe für Kinder ab 2,5 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten kommt neu die Playgroup für 2,5bis 5-jährige Kinder hinzu. Diese neue Gruppe bietet nebst Spiel, Spass, Kreativität und neuen Kontakten gezielt erste Erfahrungen mit der englischen Sprache an. Geleitet wird sie von Marianne Ammann-Baker, welche sich zur Spielgruppenleiterin ausbilden liess und damit dank ihrer englischen Muttersprache die besten Voraussetzungen mitbringt. Re-

Der Winterausmarsch der Männerriege Zeiningen gestaltete sich in diesem Jahr einmal ganz anders. «Am Südtor von Vindonissa» - Ein neues Buch zu Vindonissa wird am 23. Januar vorgestellt. «Kultur macht Schule»: Das kulturelle Angebot für Aargauer Schulklassen wird ausgebaut. AG: Neue IT-Systeme für die Aargauer Polizei. Kommission bewilligt Verpflichtungskredit von 3,8 Millionen Franken. Schweiz erhält neue Landeskarte: Verlässlich, leicht lesbar, intelligent. Premierenfeier: Erster Film auf neuem Digital-Projektor läuft am 23. Januar im Gloria-Theater Bad Säckingen. BL: Entschädigungen, Sitzungsgelder und Spesen der Regierungsräte: Regierungsrat schafft konsequent Klarheit.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden Lage: Parz. 3833, Delligrabenstrasse 5a und 5b; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Marcus Bruhn, Bremenstallstrasse 14, Möhlin; Bauobjekt: Split-Wärmepumpe und Ausbau Kellerraum; Lage: Parz. 484, Bremenstallstrasse 14; Zone: W2. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Maria Chèvre-Peña, Eichenstrasse 18, Möhlin; Grundeigentümer: Stockwerkeigentümergemeinschaft, p.A. Alpha Objekte AG, Schulstrasse 45, Zuzgen; Bauobjekt: zusätzlicher Parkplatz; Lage: Parz. 714, Bahnhofstrasse 75; Zone: K3. • Bauherrschaft: BG Salinenblick, c/o Integrale Architektur AG, Riburgerstrasse 29, Möhlin; Grundeigentümer: Roland Häsler, Hauptstrasse 135, Möhlin; Projektverfasser: Integrale Architektur AG, Riburgerstrasse 29, Möhlin; Bauobjekt: Solarwärmeanlage auf Flachdach liegend; Lage: Parz. 147, Salinenstrasse 27a und 27b; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Einwohnergemeinde, Hauptstrasse 36, Möhlin; Projektverfasser: KSL Ingenieurbüro AG, Industriestrasse 15, Frick; Bauobjekt: Gehwegverbindung neue Bushaltestelle Zeiningerstrasse bis Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach; Lage: Parz. 878 und 3918, Zeiningerstrasse; Zone: ÖBA (Zone für öffentliche Bauten und Anlagen).

Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 23.1. bis 24.2.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Kemal und Özlem Sönmez-Sen, Batastrasse 13a, Möhlin; Bauobjekt: Einfriedung; Lage: Parz. 3906, Batastrasse 13a; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Peter Aston und Monika Glauser Aston, Eschenmattstrasse 3, Möhlin; Bauobjekt: Solarwärmeanlage auf bestehendem Dach liegend; Lage: Parz. 412, Eschenmattstrasse 3; Zone: W2

Öffentliche Auflage Teiländerung Bauzonen- und Kulturlandplan (Gebiet «Im Burstel») und Nachführung Waldgrenzenplan Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 24. Januar bis 24. Februar 2014 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gleichzeitig liegt die Nachführung des Waldgrenzenplanes mit Bericht des Kreisforstamtes 1 öffentlich auf. Vorliegend ist kein Wald betroffen. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist beim Kreisforstamt 1, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Einwendung erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wo keine Einwendung erhoben

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

wird, erwächst die Nachführung des Wald- Termine 2014 grenzenplanes in Rechtskraft. Gemeinderat Der Gemeinderat hat fürs 2014 folgende Termine festgelegt: Ortsbürger- und EinGemeindeverwaltung Öffnungszeit wohnergemeindeversammlung: Montag, 23. Infolge Personalinformation wird am Don- Juni, im Gemeindesaal; Jungbürgerfeier der nerstag, 30. Januar, die Gemeindeverwaltung Jahrgänge 1995/1996: Freitag, 15. August; bereits um 17 Uhr geschlossen. Besten Dank Waldumgang mit der Bevölkerung: Samstagfür ihr Verständnis. Gemeinderat nachmittag, 20. Sept.; Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung: Montag, 24. Häckseldienst Nov., im Gemeindesaal. Gemeinderat Freitag, 7. Februar. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö- Bau- und Planungskommission henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 Für die Bau- und Planungskommission sucht (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 der Gemeinderat 3 bis 4 Mitglieder. Diese 851 55 07, Mail info@schauli.ch. Verspätete Kommission prüft in erster Linie BaugesuAnmeldung kann erst beim nächsten Häck- che, berät den Gemeinderat aber zunehmend seltermin berücksichtigt werden! Weitere auch in Fragen des Ortsbildschutzes und in Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF Erschliessungsfragen. Ideale Voraussetzungen für eine Mitarbeit in der Kommission Traditionelles Wildsau-Essen wären deshalb Fachkenntnisse im Bauwesen in Maisprach vom 25. Januar (Hoch- und Tiefbau) und/oder Architektur. Die Jagdgesellschaft Maisprach lädt zum tra- Haben Sie Interesse? So können Sie sich bis ditionellen Wildschweinessen am Samstag, 14. Februar entweder bei der Gemeindekanz25. Januar, im Gemeindezentrum Maisprach lei Wallbach: info@wallbach.ch, 061 865 90 ein. Das Menü beinhaltet: Wildschweinpfeffer 91, oder beim zuständigen Gemeinderat Roaus heimischer Jagd, Spätzli, Rotkraut, halbe land Jegge, roland.jegge@wallbach.ch, 079 Birne gefüllt mit Preiselbeeren. Selbstver- 647 34 72, anmelden. Gemeinderat ständlich sind wir flexibel und servieren auch Vegi-Menüs. Ab 11 Uhr bitten wir zu Tisch Häckseldienst und wünschen schon jetzt einen guten Appe- Freitag, 7. Februar. Anmeldung bis drei Artit. «Es het so lang s het!» Jagdgesellschaft beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 Maisprach (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07, Mail info@schauli.ch. Verspätete Samariterverein Die Generalversammlung findet statt am Frei- Anmeldung kann erst beim nächsten Häcktag, 24. Januar, um 19.30 Uhr im Hotel Schiff seltermin berücksichtigt werden! Weitere in Möhlin. Ehren- und Passivmitglieder sind Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF herzlich willkommen.

Frauenverein

Schützengesellschaft Winterausmarsch: Sonntag, 26. Januar; gemütliche Wanderung, Abmarsch 10 Uhr beim Gemeindehaus Möhlin; Nachmeldung bis 24. Januar bitte telefonisch an den Präsidenten; Generalversammlung Freitag, 31. Januar, 19 Uhr, Rest. Warteck, Möhlin.

Mit einem Gedenkgottesdienst eröffnen wir am Freitag, 31. Januar, um 14 Uhr unser 100Jahre-Jubiläum. Nach der heiligen Messe sind alle herzlich zur Generalversammlung eingeladen. Danach beginnt der gemütliche Teil. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Vorstand

Christkath. Frauenverein Donnerstag, 23. Januar, 14 Uhr, Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst Susi Brogli, Tel. 061 851 36 52.

Christkath. Kirchgemeinde Spaghettiessen – Am Sonntag, 26. Januar, von 11 bis 18 Uhr lädt die Jugendgruppe Libertas zum Spaghettiessen ins Christkath. Kirchgemeindehaus, Kanzleistrasse 4, Möhlin. Verschiedene Saucen und zum Dessert ein Kuchenbuffet runden das Angebot ab. Der Erlös geht zugunsten der Skikasse der Libertas.

Wallbach Baupublikationen • Bauherr und Grundeigentümer: Frommherz Christian und Deborah, Hohle Gasse 7, Wallbach; Projektverfasser: Gebr. Kaufmann AG, Kohlackerstrasse 6, Wallbach; Bauvorhaben: Umbau Lagerraum in Hobbyraum; Lage: Hohle Gasse 7; Parzelle 89. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Jenni Hans-Ulrich und Andrea, Rebackerweg 16, Wallbach; Bauvorhaben: Einbau Dachlukarne; Lage: Rebackerweg 16; Parzelle 1115. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 21. Februar 2014 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

061 835 66 66 062 874 50 00

Ärzte

Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

061 261 15 15 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes Fricktal

0848 261 261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 65 74 25. Januar, 16 Uhr, bis 1. Februar, 16 Uhr: Vinzenz-Apotheke, Eiken Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 bis 12.30 und 17.30 bis 18.30 Uhr Übrige Zeiten: Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Mumpf Baugesuch

ausstand des Gemeindeanteils der Einkommens- und Vermögenssteuern, Erbschaftsund Schenkungssteuern, Grundstückgewinnsteuern sowie der Nach- und Strafsteuern beträgt Fr. 326�810.45 (475�888.14). Der Gemeinderat und die Finanzverwaltung danken all jenen Steuerpflichtigen, die Ihrer Zahlungspflicht rechtzeitig nachkommen. Finanzverwaltung

Sirenen-Probealarm 2014 Am Mittwoch, 5. Februar, zwischen 13.30 und 14 Uhr, findet gesamtschweizerisch ein Sirenen-Probealarm statt. Bei dieser Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophenund Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert würden. Geprüft wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und um Verständnis. Der Gemeinderat

Obstbaumschnittkurs Am Samstag, 1. Februar, 9 bis 12 Uhr, findet auf der Flur zwischen Wittnau und Gipf-Oberfrick ein Obstbaumschnittkurs für jedermann statt. Der Kurs ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Ein schöner Baum mit guten Früchten braucht regelmässige Pflege. Am Kurs erhalten Sie eine theoretische Einführung in die korrekte Pflege von Nieder- und Hochstammbäumen und bekommen die Gelegenheit, sich an praktischen Beispielen und unter kundiger Leitung mit den wichtigsten Schnittarten vertraut zu machen. Im Anschluss können die korrekte Schnittführung und -technik vor Ort geübt werden. Zusätzlich erhalten Sie Informationen über Mäusebekämpfung, Düngung und Pflanzenschutz sowie Empfehlungen bezüglich Sortenwahl. Die Veranstaltung wird vom Verein Obstproduzenten Bezirk organisiert, mit Unterstützung vom Jurapark Aargau. Der Obstbaumschnittkurs richtet sich an Hobbygärtner, Landwirte und weitere Interessierte. Mitbringen: Arbeitshandschuhe, Baumschere (sofern vorhanden). Ort: Wittnau, ab Volg Kirchbachstrasse 4 (Weg ausgeschildert). Weitere Informationen bei Marcel Weiss, info@bruegglihof.ch, 079 764 80 16. Gemeinderat

• Bauherr: Walter Müller, Im Buebechilch 12, Kaiseraugst; Grundeigentümer: Antoine Brägger, Barnüelstrasse 2, Wangs; Projektverfasser: HBA Ing GmbH, Banrüelstrasse 2, Wangs; Bauobjekt: Parzelle 845, Sägeweg; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Garage. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 23.1. bis 21.2.2014 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und Brennholzbestellung siehe «Unt. Fricktal» hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat.

Papiersammlung

Spaghettiessen 2014

Am Samstag, 25. Januar, führt die Skilagerkommission Mumpf eine Papiersammlung durch. Wir bitten Sie, Papier und Karton separat zu bündeln und gut sichtbar ab 8 Uhr bereitzustellen. Servicetel. 079 702 90 67 (Claudia Sonderegger) bis ca. 14 Uhr. Der Erlös ist für das Skilager 2014 bestimmt. Skilagerkommission

Am Sonntag, 26. Januar, ab 11 Uhr führt die Skilagerkommission wieder ihr traditionelles Spaghettiessen zugunsten des Schulskilagers durch. Wir sind dankbar für alle Arten von Backwahren wie Kuchen, Torten, Chrömli, Zöpfe, Buurebrot, usw. Die Backwaren sind ein wichtiger Bestandteil unserer Einnahmen. Sie können Ihre feinen Sachen am Sonntag ab 11 Uhr in der Turnhalle abgeben. SkilagerkomBrennholzbestellung siehe «Unt. Fricktal» mission Obermumpf

Naturschutzverein Erinnerung: am Sonntag, 26. Januar, Treffpunkt 13 Uhr Engelparkplatz für den Winterausmarsch. Am Samstag, 1. Februar, pflegen wir unsere Steuerabschluss 2013 Biotope. Beginn des Arbeitstags um 9 Uhr im Der Steuerabschluss 2013 mit einem Ge- Herzeli oder anschliessend in der Malzrüti. meindesteuerfuss von 125 % sieht wie folgt Nach getaner Arbeit werden wir am wärmenaus (in Klammern das Vorjahr): Die Einnah- den Feuer köstlich verpflegt. Vorstand men der Gemeindesteuern betragen Fr. 2�425�420.10 (2�271�282.15). Gemäss Budget Mittagstisch waren Einnahmen von Fr. 2�180�000.– vorgesehen. Somit betragen die Mehreinnahmen am Dienstag, 28. Januar. Menü: Nüsslisalat Fr. 245�420.10. Die Quellensteuern belaufen mit Deko, Asiapfanne mit Nudeln und ein feisich auf Fr. 46�293.80 (58�681.15). Budgetiert nes Dessert. Anmeldung nimmt das Miti-Tel. waren Fr. 40�000.–. Es wurden Fr. 6293.80 079 847 03 15 bis Montagmorgen, 8.30 Uhr, mehr eingenommen als erwartet. Bei den Ak- entgegen. tiensteuern konnten Fr. 26�159.90 (14�923.10) als Einnahmen verbucht werden. Somit haben Musikverein auch die Aktiensteuern das Budget erreicht. Zur 102. ordentlichen Generalversammlung Budgetiert wurden Fr. 10�000.–. Bei den Erb- am Freitag, 31. Januar, im Restaurant Rössli schafts- und Schenkungssteuern wurden Obermumpf, laden wir alle Ehren-, Passiv- und Einnahmen von Fr. 1000.– angenommen. Aktivmitglieder recht herzlich ein. Wir treffen Verbucht konnten Fr. 2339.45 (21�457.75) uns um 19.30 Uhr zum gemeinsamen Nachtwerden. Die Mehreinnahmen betragen essen, anschliessend beginnt die VersammFr. 1339.45. Die Einnahmen der Grundstück- lung um 20.30 Uhr. gewinnsteuern belaufen sich auf Fr. 16�289.50 (82�322.–). Das Budget von Fr. 25‘000.– konn- Die Traktanden sind: 1) Begrüssung / Apell; te somit nicht erreicht werden. Bei den Nach- 2) Totenehrung; 3) Wahl der Stimmenzähler; und Strafsteuern wurden Fr. 22�041.45 (0.–) 4) Wahl des Tagespräsidenten; 5) Mutationen; verbucht. Angenommen wurden im Budget 6) Protokoll der letzten GV; 7) Jahresrech2013 Einnahmen von Fr. 1000.–. Es mussten nung; 8) Jahresbericht des Präsidenten; 9) Fr. 35�817.80 (62�670.05) ordentliche Gemein- Wahlen; 10) Jahresprogramm; 11) Ehrungen; desteuern abgeschrieben werden. Budgetiert 12) Diverses. waren Fr. 40�000.–. Durch die stetige Bearbei- Partner der Mitglieder sowie Gönner, Helfer tung der Verlustscheine konnten Fr. 43�611.90 und Freunde des MVO sind ebenfalls aus(67�892.57) verzeichnet werden. Der Steuer- drücklich eingeladen. Vorstand

Obermumpf

Schupfart Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 23. Januar bis 24. Februar 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Schupfart auf: Bauherr: Wirz Stefan, Alte Eikerstrasse 354, Schupfart; Projektverfasser: Wirz Stefan, Alte Eikerstrasse 354, Schupfart; Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf bestehendes Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 369, Alte Eikerstrasse 354. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Steuerabschluss 2013 Der Steuerabschluss 2013 weist folgende Zahlen aus (in Klammern das Vorjahr): Im Jahr 2013 konnten Fr. 1�785�184.40 (Fr. 1�702�877.15) an Gemeindesteuern sollgestellt werden. Die Sollstellung für die Sondersteuern betrug: Fr. 27�626.50 (Fr. 17�038.–) an Grundstückgewinnsteuern; Fr. 1308.20 (Fr. 0.–) an Erbschafts- und Schenkungssteuern sowie Fr. 0.– (Fr. 12�526.50) Nachsteuern. Der Quellensteuer- bzw. Aktiensteuereingang beläuft sich auf Fr. 40�374.60 (Fr. 41�711.40) bzw. Fr. 20�029.95 (Fr. 31�276.65). Es mussten folgende Erlass- bzw. Verlustbuchungen vorgenommen werden: Fr. 18�766.20 (Fr. 8858.55) an Gemeindesteuern. Der Steuerausstand (Kantons-, Gemeindeund Kirchensteuern) per 31.12.2013 beträgt: Fr. 170�674.75 (Fr. 187�636.40) inkl. Sondersteuern. Die Abteilung Finanzen bedankt sich bei allen Steuerpflichtigen, welche ihre Steuern jeweils termingerecht begleichen. Abteilung Finanzen Schupfart

Turntasche gefunden Welche männliche Person hat an der Bushaltestelle in Schupfart seine blaue Turntasche samt Trainingsbekleidung und Turnschuhe (Gr. 40) verloren? – Bitte bei der Gemeindekanzlei Schupfart melden unter Tel. 062 871 14 44.

Sirenentest Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz, also auch in Schupfart, die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltensund Schutzmassnahmen zu greifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. In den betroffenen Gebieten, jedoch nicht in unserem Dorf, wird zudem auch der Wasseralarm getestet. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch

Schneesportlager 15. bis 22. Februar in Saas-Grund Bereits haben sich viele Schupfarter Schüler für das diesjährige Schneesportlager in SaasGrund angemeldet. In unserem Haus haben wir trotzdem noch Platz für Kurzentschlossene. Sollte Ihr Kind Interesse an einer Teilnahme haben, können Sie sich bei René Heiz, 079 428 22 65, melden. Das Leiterteam freut sich auf ein tolles Lager. Gemeindekanzlei

Brennholzbestellung siehe «Unt. Fricktal» Frauenverein Die Generalversammlung findet statt am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr im Restaurant Schwert. Wir laden alle Frauen herzlich dazu ein. Neumitglieder sind bei uns herzlich willkommen. Anschliessend an die Versammlung offeriert der Verein ein feines Dessert. Anmeldung bei Caroline Ruflin Tel. 062 871 57 09 oder caroline.ruflin@bluewin.ch.

Wegenstetten Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis 21. Februar 2014 während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Markus und Monika Meier-Möckli, Mühlegasse 7A, Zeiningen; Projektverfasser: PM Haus AG, Hemmikerstrasse 55, Ormalingen; Bau-


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fricktal.info  4  22. Januar 2014 projekt: Neubau Einfamilienhaus auf Parzelle Frauenriege 361, Weidstrasse. Die Generalversammlung der Frauenriege Wegenstetten beginnt um 20 Uhr und findet Baubewilligungen im Restaurant Adler statt. Für Aktivmitglieder Der Gemeinderat hat im Rahmen einer Bau- ist die Teilnahme obligatorisch. Nach der Geanzeige folgende Bewilligungen erteilt: • Anna neralversammlung wird vom Verein als DesBuder, Am Bach 6, Wegenstetten, Carport auf sert «Vacherin à la Bethli» offeriert. Parzelle 1019, am Bach; • Richard und Elvira Schneeberger, Föhrenstrasse 5, Möhlin, Projektänderung Autounterstand auf Parzelle 462, Oberwinkel.

Hellikon

Häckseldienst Baubewilligungen

• Karl Schlienger-Schib, Schulstrasse 1, Hellikon, für die Verlängerung Dach und Eindecken mit Ziegeln beim bestehenden Schopf AGV Nr. 159, Parzelle Nr. 8, Schulstrasse, Kernzone. • Armand und Anne Bersier, Wydenmatt 10, Hellikon, für die Geländeanpassungen und Gehwegverbreiterungen bei der bestehenden Liegenschaft AGV Nr. 323, Parzelle Nr. 336, Feuerwehr Wabrig Kommission: Mittwoch, 22. Januar, 19.30 Wydenmatt, Zone WB2. • Sandro und Arlette Gaspardo, Stockenrain Uhr, Gemeindehaus Hellikon. Atemschutz (nur Kader!): Donnerstag, 23. 9, Hellikon, für die Sitzplatzverglasung auf der Südwestseite der bestehenden Liegenschaft Januar, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. AGV Nr. 477, Parzelle Nr. 145, Stockenrain, Zone WA2. Im Brandfall: Tel. 118!

Pro Senectute, Stiftung für das Alter, Bezirk Rheinfelden Wechsel der Ortsvertretung – Frau Claire Schnyder hat per 31.7.2013 die Ortsvertretung unserer Stiftung abgegeben. Wir danken ihr für ihr langjährige engagierte Tätigkeit im Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Frau Sandra Christen hat bereits per 1.8.2013 ihre Nachfolge angetreten. Wir freuen uns über ihre Bereitschaft und grosse Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen unserer neuen Ortsvertreterin viel Freude und Befriedigung bei ihrer Aufgabe. Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Rheinfelden, Balz Scharf-Anderegg, Bahnhofstr. 26, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70, www.ag.pro-senectute.ch

Männerchor Generalversammlung – Am kommenden Samstag, 25. Januar, hält der Männerchor Wegenstetten seine ordentliche GV ab. Alle Ehren-, Aktiv- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns im Rest. Adler, Wegenstetten. Wer sich für das Nachtessen angemeldet hat, findet sich um 18.30 Uhr ein. Die eigentliche Generalversammlung beginnt um 20 Uhr. Danach bleibt hoffentlich genügend Zeit für das gemütliche Beisammensein. Vorstand.

IG Elternverein: MFM-Projekt «Die Zyklus-Show» In Zusammenarbeit mit Katharina Berger, MFM-Kursleiterin, Hebamme und Ausbildnerin, bietet die IG Elternverein Wegenstetten im Januar bzw. Februar das MFM-Projekt für Mädchen an. Ziel des Projektes ist es, an einem Vortragsabend Eltern und Interessierte über Vorgänge im Körper des Mädchens vertraut zu machen und neue Impulse für Gespräche zu geben. Ausserdem kann an diesem Abend die Kursleiterin für den Workshop am Samstag kennengelernt werden. Im Workshop werden die Mädchen auf eine Entdeckungsreise durch ihren Körper geschickt. Der Vortrag für Eltern und Interessierte findet am Freitag, 31. Januar, ca. 19.45 bis 21.45 Uhr im Singzimmer der Mehrzweckhalle Wegenstetten statt. Der Workshop für Mädchen von 10 bis 12 Jahren findet am Samstag, 1. Februar, ca. 10 bis 17 Uhr, ebenfalls im Singzimmer der Mehrzweckhalle Wegenstetten statt. Genauere Infos zum Inhalt des Kurses und der Anmeldeadresse können auf der Homepage der IG Elternverein www.evwegenstetten.ch nachgelesen werden.

Valser

Baugesuch

In einem Vorgänger-Ratgeber haben wir über gute Vorsätze i.e. den Vorsatz: «mit Rauchen aufhören» geschrieben (nachzulesen auf unserer Homepage). Heute schreiben wir über eine gesündere Lebensführung, die immer mit einer «Entschlackung» oder anders formuliert «Ausleitkur» beginnen sollte. Während der Feiertage haben die meisten von uns in genussvollem, gutem und reichlichem Essen geschwelgt und sich mangels Zeit wahrscheinlich auch zu wenig bewegt. Jetzt ist der Zeitpunkt günstig, die eigene Gesundheit zu unterstützen: - mehr bewegen, (Fitness-Center haben um diese Zeit die meisten Einschreibungen), - weniger essen, (vielleicht mit einer Biotta-Saftkur = Wellness-Woche?) - weniger Genussmittel konsumieren (Rauchen und Alkohol) und eben - mit einer Kur, die den Körper von dem Zuviel befreit. Wir möchten hier verschiedene Möglichkeiten vorschlagen, vielleicht gefällt Ihnen die eine oder andere: Eine Darm-Sanierung, -Regulierung oder –Harmonisierung hilft Ihrem wichtigsten Aufnahmeorgan, seine Funktion wieder vollumfänglich zu leisten. Zudem unterstützen Sie damit Ihr Immunsystem. Die neueren Forschungsergebnisse zeigen die Wichtigkeit einer guten Darmfunktion bei der Infekt-Abwehr. Der Darm ist (wie auch unsere Haut) der Ort, an dem der Austausch von Aussen und Innen stattfindet. Die Barriere muss dabei so funktionieren, dass die «guten» Stoffe durch die Darmmembran in die Blutbahn aufgenommen werden und die «schlechten» im Darm mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Dabei werden alle Substanzen dem Immunsystem präsentiert und eben gewertet in gut oder schlecht. Wir beraten Sie und schlagen Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Kur vor. Die Spagyrik bietet eine Vielfalt an Ausleitkuren an. Man kann aber auch mit spagyrischen Sprays jede andere Ausleitkur begleiten. Je nach der zugrunde liegenden Problematik empfehlen wir Ihnen eine Ausleitung über die Haut, die Niere oder die Lunge. Ein einfaches Komplexmittel wie Betula comp. hilft, Ihren Stoffwechsel zu regulieren mit einer besonderen Wirkung auf den Leber- Gallen-Stoffwechsel. Die Gemmo-Therapie kann ebenfalls zur Ausleitung über die Blase, Leber, Magen usw. hilfreich eingesetzt werden. Hier kommt eine Form der Phytotherapie zur Anwendung, die vor allem in Frankreich und Belgien bekannt ist. Die Arzneimittel werden ausschliesslich aus dem Gewebe der frischen Pflanzenknospen, den Vegetationspunkten, aus Triebspitzen oder jungen Schösslingen und wachsenden Wurzelfasern hergestellt. Alles Gewebe, die sich in der Vermehrung befinden und reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren sind. Ihre Darreichungsform sind ebenfalls Sprays, die reinigend, ausleitend und regulierend wirken. Mit Schüssler-Salzen können Sie auch gut entschlacken. Sie wählen die Salze 8 (Natrium chloratum D6, reguliert den

Häckseldienst

Jahr 2014 werden an verschiedenen Gewässern Arbeiten ausgeführt. Grössere Arbeiten sind vorgesehen beim Möhlinbach (oberhalb Dorf Richtung Hellikon) und Mastgraben. Es handelt sich vorwiegend um Pflege- und Durchforstungsarbeiten. Gemeinderat

Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Paul und Rahel Rutishauser, Raus 8, Zuzgen; Bauvorhaben: Kalksteinmauer (bereits erstellt), Zaun, Aussenlampe mit Bewegungsmelder; Lage: Raus 8, Parz. 626. Planauflage: vom 22. Januar bis 21. Februar 2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Da die Bauvorhaben Papier-Sammlung teilweise ausserhalb der Bauzone liegen, ist Montag, 27. Januar. Die Bündel sind gut sicht- auch die Zustimmung des Departementes bar und bereits um 7 Uhr am Strassenrand Bau, Verkehr und Umwelt nötig. Gemeinderat bereitzustellen! Das Papier der Siedlungshöfe muss bei der Wertstoffsammelstelle neben Gewässerunterhalt dem Gemeindehaus oder bei der Chäsi depo- Die Abteilung Landschaft und Gewässer wird niert werden. Die nächste Kartonsammlung in Absprache mit dem Gemeinderat diverse ist am Montag, 3. Februar. GAF Unterhaltsarbeiten in Auftrag gegeben. Im Montag, 10. Februar. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07, Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häck- Gratis-Entsorgung Elektrogeräte seltermin berücksichtigt werden! Weitere Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, DisBrennholzbestellung siehe «Unt. Fricktal» ketten, Taxcards: Samstag, 25. Januar, von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle alte Sägerei. Feuerwehr Wabrig Kommission: Mittwoch, 22. Januar, 19.30 Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LEDUhr, Gemeindehaus Hellikon. Atemschutz (nur Kader!): Donnerstag, 23. Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören Januar, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. Im Brandfall: Tel. 118!

Entsorgung kleiner Bauschutt

Helliker Apfel Der Totenapfel von Hellikon ist eine alte lokale Apfelsorte. In Hellikon sind uns nur noch zwei erhaltene Bäume bekannt. Die Sorte ist bei Pro Spezie Rara registriert und wurde an der Expo 02 ausgestellt! Der Naturschutzverein Hellikon möchte die Sorte in unserem Dorf erhalten. Sie ist widerstandsfähig gegen Schorf. Der Apfel hat eine dunkle Farbe (daher evtl. der Name), Essreife ist ca. Dezember. Es wäre wirklich schade, wenn die Sorte mit unserem Dorfnamen aussterben würde. Wer Interesse hat, die Apfelsorte wieder zu ent-

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Neues Jahr = Neue Vorsätze?

Zuzgen

Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards: Samstag, 25. Januar, von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle Dreschschopf Hellikon. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED–, Energiespar– sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

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Samstag, 25. Januar, von 10 bis 11 Uhr Sammelstelle alte Sägerei. Kleinmengen, ca. 1 Karrette bzw. 60 l pro Haushalt, gratis! Grössere Mengen gebührenpflichtig!

Alteisen kann am Samstag, 25. Januar, in der Mulde auf der Sammelstelle alte Sägerei gratis entsorgt werden. GAF

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Wasserhaushalt i.e. stellt das nötige Wasser dorthin, wo es gebraucht wird), 9 (Natrium phosphoricum D6, regt den Verdauungsprozess an und neutralisiert überschüssige Säuren ), und 10 (Natrium sulfuricum D6, regt alle Ausscheidungsprozesse an und befreit den Körper von den gelösten Schlackenstoffen). Kurmässig werden je 10 Tabletten in 1 l Wasser gelöst über den Tag verteilt im Mund bewegt und heruntergeschluckt. Des Weiteren kann zusätzlich die Nummer 6 (Kalium sulfuricum D6) den Sauerstofftransport aus dem Blut in die Zellen optimieren und damit den Stoffwechsel fördern und zusätzlich die Leber in allen Funktionen unterstützen. Lassen Sie sich von uns beraten! Eine neue Therapie bestehend aus Spagyrischen Essenzen und der Idee der Schüssler-Salzen ist die Sal-Therapie: hier genügt auch die Anwendung der Nummer 10 (Levisticum officinale comp.) mit 3- bis 5-mal täglich 2 Sprühstössen in den Mund, um die Entgiftung und Entschlackung zu unterstützen. Die Tee-Therapie ist bei allen Kuren ein zentraler Bestandteil! Alle gelösten Stoffe müssen aus dem Körper transportiert werden und das Lösungsmittel dafür ist Wasser. Das heisst im Klartext, es muss genügend getrunken werden (mindestens 2 Liter am Tag). Ein gut ausgesuchter Tee ist wohlschmeckend und unterstützt jede Therapie, auch und besonders eine Ausleitkur! Wir beraten Sie bei der Auswahl. Wir möchten kurz einige Pflanzen vorstellen, die beim Ausleiten wichtig sind: Löwenzahn (Taraxacum officinalis) Kräftigt nachhaltig die Leber und verstärkt den Leberstoffwechsel und den Gallenfluss, was zu einer deutlichen Verbesserung der Entgiftung führt. Brennnessel (Urtica dioica) Verbessert die Entgiftung und Ausleitung. Durch die Terrainreinigung wird die ursächliche Verschlackung gemildert. Ihre allgemein vitalisierenden Eigenschaften und die Verbesserung des Eisenstoffwechsels durch die Brennnessel, sind zusätzliche Wirkaspekte. Birke (Betula alba) Die Birke wird wegen ihrer schweissund harntreibenden Wirkung seit jeher zum Ausleiten und Entgiften benutzt und macht sie dadurch auch zu einem wichtigen Mittel bei Hautausschlägen und rheumatischen Erkrankungen. Zusätzlich verbessert sie die Ausscheidung von Harnsäure. Eine grosse Anzahl weiterer Therapien wie Kneipp-Kuren (wir haben hier im Fricktal einen Kneipp-Verein) oder Fasten-Kuren begleitet in diversen Kliniken oder zuhause mit Hilfe von Literatur durchgeführt, helfen ebenfalls den Körper auf die kommende Zeit vorzubereiten. Bei Vorerkrankungen empfiehlt es sich, seinen Hausarzt vor Kurbeginn auf mögliche gesundheitliche Einschränkungen anzusprechen. Sicher dürfen schwangere und stillende Frauen oder schwerkranke Menschen keine Radikal-Kuren durchführen! Ein gesundes neues Jahr Ihr Team der Vinzenz Apotheke

Montag, 27. Januar. Bitte beachten: Es wird nur Papier eingesammelt. – Die nächste Kar-

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Am Donnerstag und Freitag vor dem 6. Januar sind in Hellikon wieder die Sternsinger unterwegs gewesen. In zwei Gruppen aufgeteilt, gingen die Kinder mit dem Pfarrehepaar Neuhoff-Schau von Haus zu Haus und sangen das Lied «Das isch de Stärn vo Bethlehem». Die Kleider wurden von Doris Hasler und die Verpflegung von Dorothea Schlienger organisiert. Jedes Haus wurde auf Wunsch mit dem Zeichen «20*C+M+B+14» versehen und gesegnet. Insgesamt wurden über 2200 Franken gesammelt (100 Franken mehr als letztes Jahr). Zusammen mit den Kollekten der röm.-kath. und christkath. Gottesdienste am 5. Januar in Wegenstetten, Hellikon und Zuzgen konnten dem Hilfswerk Missio Fr. 2500.- für Flüchtlingskinder in Malawi überwiesen werden. Den Spendern, den Sängern sowie den Unterstützern der Sternsinger sei herzlich gedankt.

Die Deponie Lörenloch ist am Samstag, 25. Januar, von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet.

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decken und unseren Nachkommen ein Stück Ur-Hellikon zu bewahren, erhält weitere Informationen zur Beteiligung an der geplanten Rettungsaktion des Naturschutzvereins Hellikon bei Amandus Brogle, Tel. 061 871 09 32 oder Mail ami.brogle@bluewin.ch

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Montag, 10. Februar. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07, Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

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aus den gemeinden tonsammlung ist am Dienstag, 18. Februar. Cevi Jungschar im Wegenstettertal Bereitstellung: vor 7 Uhr. GAF Programm vom Samstag, 25. Januar: Beginn 14 Uhr; Schluss 17.30 Uhr; jeweils FeuerHäckseldienst wehrplatz Zuzgen. Mitnehmen: wetter- und Montag, 10. Februar. Anmeldung bis drei Ar- jungscharangepasste Kleider, Ztrinke, Zvieri beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö- (wir machen kein Feuer!) und natürlich gute henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 Laune. Mehr Informationen unter www.cevi. (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 ch/wegenstettertal 851 55 07, Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Zeiningen

Brennholzbestellung siehe «Unt. Fricktal»

fricktal.info  4  22. Januar 2014

Das Baugesuch liegt vom 22. Januar bis 21. Februar 2014 während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf.

Häckseldienst Montag, 10. Februar. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07, Mail info@schauli.ch. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Rechnungen für die Stromlieferung

Kommission: Mittwoch, 22. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Hellikon. Atemschutz (nur Kader!): Donnerstag, 23. Januar, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Beim Ausstellen der Rechnungen für die Stromlieferung durch das AEW hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Beim Datum und der Zahlungsfrist gilt das Jahr 2014 und nicht wie fälschlicherweise angegeben 2013. Wir bitten um Verständnis. AEW Energie AG

Schule Zeiningen

Baugesuch Nr. 14-05

Die Jagdgesellschaft Maisprach lädt zum traditionellen Wildschweinessen am Samstag, 25. Januar, im Gemeindezentrum Maisprach ein. Das Menü beinhaltet: Wildschweinpfeffer aus heimischer Jagd, Spätzli, Rotkraut, halbe Birne gefüllt mit Preiselbeeren. Selbstver-

• Bauherrschaft: Rickenbacher Brigit, SchauUnverbindliche Schnupperstunde. Immer felackerweg 2, Zeiningen; Projektverfasser: mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Holinger Benjamin, Seestrasse 14, Liestal; Turnhalle. Wir freuen uns über neue Gesich- Lage: Parz. 941, Schaufelackerweg 2; Bauvorhaben: Praxispavillion. ter. Daniela Schütz/Christine Schaffner

Frauenriege Ein herzliches Willkommen an alle am Turnen interessierten Frauen! Unter dem Motto «Gesund, Spass & fit – mach au mit» finden am Mittwoch, 29. Januar und 5. Februar, von 19 bis 20.30 Uhr in der Brugglismatt-Turnhalle Probeturnen statt.

bis weit in die Nacht geöffnet. Weitere Infos gibt es unter www.theaterzeiningen.ch. Wir bitten die Anwohner im Bereich der Mehrzweckhalle Mitteldorf um Verständnis für den mässigen Trubel, welchen die Theateraufführungen mit sich bringen. Theaterverein und Musikgesellschaft

Männerriege – Turnveteranen Morgen Donnerstag, 23. Januar, Jassturnier im Gasthaus Rössli in Eiken. Abfahrt bei der Taube um 13 Uhr. Anmeldung nimmt entgegen: Meinrad Schibli, Tel. 079 663 69 10.

Brennholzbestellung siehe «Unt. Fricktal» Theaterverein: «Zickealarm»

Feuerwehr Wabrig

Fitness und Gymnastik ab 60

ständlich sind wir flexibel und servieren auch Vegi-Menüs. Ab 11 Uhr bitten wir zu Tisch und wünschen schon jetzt einen guten Appetit. «Es het so lang s het!» Jagdgesellschaft Maisprach

Am Freitag, 24. Januar, bilden sich die Lehrerinnen und Lehrer der Schule weiter. Der Unterricht fällt an diesem Tag aus.

Traditionelles Wildsau-Essen in Maisprach vom 25. Januar

Am kommenden Samstag, 25. Januar, findet um 20 Uhr die Premiere der diesjährigen Theaterproduktion «Zickealarm» statt. Weitere Aufführungen folgen am Samstag, 1. Februar, sowie Freitag und Samstag, 7./8. Februar, jeweils um 20 Uhr und am Sonntag, 2. Februar, um 14 Uhr. Reservieren Sie sich die letzten Plätze unter Tel. 061 851 33 73, jeweils von 17.30 bis 19.30 Uhr (Familie Brogli). Die Wirtschaft wird bei allen Vorstellungen durch die Musikgesellschaft geführt, welche die Besucher mit dem «Zickenmenü» (Ungarisches Gulasch mit Spätzli und Gemüse) bewirtet. Nach den Aufführungen ist jeweils die Theater-Bar

Magden Baugesuche Bauherr, Projektverfasser: Sabine Herbig, Erlenhof 8, Thürnen; Bauobjekt: Parzelle 4642, Strickhof; Bauvorhaben: Umnutzung Stall zur Pferdehaltung. Dieses Baugesuch erfordert eine Zustimmung des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt (Lage ausserhalb der Bauzone). Planauflage: 23.1. bis 21.2.2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der

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fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

Karton-Sammlung Freitag, 24. Januar. Bereitstellung vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Häckseldienst Samstag, 1. Februar. Anmeldung: In der Häckselwoche jeweils Montag- und Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr bei Erwin Stäubli, Klausmatthof, Magden, Tel. 061 841 24 29. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Abstimmungswochenende vom 9. Februar Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 9. Februar, von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. • dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimmund Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist. Gemeindekanzlei

Thomy-Hütte ist offen

Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 26. Januar, von 12 bis 18 Uhr in der ThomyHütte. Wanderer, Spaziergänger und alle Interessierten sind herzlich willkommen. Es werden Getränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuerwehrverein feuert an, dass selbst mitgebrachte Grillwaren ohne Magdener Rocknight Für das Myron-Konzert vom Freitag, 21. März, grossen Aufwand gegrillt werden können. können dank diversen Sponsoren eine beMahlzeitendienst des Frauenvereins schränkte Anzahl Jugendtickets für lediglich Fr. 10.-/Ticket (anstatt 25.-) angeboten wer- Haben Sie Interesse an warmem Mittagesden. Diese speziellen Jugendtickets können sen? Der Frauenverein organisiert seit Frühnur am Schalter der Gemeindeverwaltung ling 2013 einen warmen Mahlzeitendienst während der offiziellen Öffnungszeiten bezo- von Montag bis Freitag. Die frisch zubereigen werden. Diese einmalige Aktion gilt nur teten Mahlzeiten werden vom Frauenverein für in Magden wohnhafte 16- bis 20-jährige Magden bezogen und durch Olsberger Helferinnen täglich im Dorf verteilt. Sind auch Sie Jugendliche. Es het so langs het … daran interessiert? Ruth Niklaus gibt Ihnen gerne weitere Auskunft. Tel 061 841 21 00. Traditionelles Wildsau-Essen

in Maisprach vom 25. Januar

Die Jagdgesellschaft Maisprach lädt zum traditionellen Wildschweinessen am Samstag, 25. Januar, im Gemeindezentrum Maisprach ein. Das Menü beinhaltet: Wildschweinpfeffer aus heimischer Jagd, Spätzli, Rotkraut, halbe Birne gefüllt mit Preiselbeeren. Selbstverständlich sind wir flexibel und servieren auch Vegi-Menüs. Ab 11 Uhr bitten wir zu Tisch und wünschen schon jetzt einen guten Appetit. «Es het so lang s het!» Jagdgesellschaft Maisprach

Lottomatch 25. und 26. Januar Wie jedes Jahr führen wir am letzten Januar-Wochenende, also Samstag, 25. Januar, von 19 bis 24 Uhr und am Sonntag, 26. Januar, von 14 bis 19 Uhr, im Gemeindesaal Magden unseren beliebten Lottomatch durch. Es erwartet Sie ein reichhaltiger Gabentisch. Gratis-Eröffnungsrunden an beiden Tagen. Unser Wirtschaftsbetrieb ist für Ihr leibliches Wohl besorgt. Der Reinerlös dieser Veranstaltung hilft unserem Chor, die laufenden Vereinskosten zu tragen. Kirchen- und Gemischter Chor

Kaiseraugst Wechsel der Wasseruhren Wasseruhren haben die Funktion, den Wasserverbrauch zu messen. Diese Geräte sind zuverlässig, langlebig, robust und weisen ein hohe Messgenauigkeit auf. Die in den Haushalten in Kaiseraugst montierten Geräte sind im Eigentum der Gemeinde. Einige Wasseruhren haben Ihre Lebensdauer erreicht und müssen ersetzt werden. Die A. Claude Haustechnik AG wird darum für die Gemeinde bis Ende März 2014 die älteren Wasseruhren auswechseln. Die Kosten für das Auswechseln gehen vollumfänglich zu Lasten der Gemeinde. Die A. Claude Haustechnik AG wird sich bei den betreffenden Hauseigentümern vorankündigen. Der Gemeinderat bedankt sich fürs Verständnis.

Sirenentest 2014

Naturschutzverein

Am Mittwoch, 5. Februar, von 13.30 bis 14 Uhr, findet in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu treffen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm». Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, Männerchor ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im InDer Männerchor Magden lädt zu seiner 173. ternet unter www.sirenentest.ch. Generalversammlung am Mittwoch, 29. Januar, in das Restaurant Adler in Magden. Be- Abteilung Soziale Dienste: ginn ist um 20 Uhr. Ab 18.30 Uhr treffen wir Öffnungszeiten uns zum fakultativen Nachtessen. Wichtiges Die Sozialen Dienste bleiben infolge einer BeTraktandum ist neben der Wahl des Vorstands sprechung mit dem Familiengericht in Rheinund dem Jahresprogramm 2014 die Vorbereifelden am Dienstag, 28. Januar, von 9 bis 12 tung der Feier zum 175-jährigen Bestehen des Uhr, geschlossen. Ab 14 Uhr steht das Team Männerchors im Jahr 2015. Soziale Dienste wieder zur Verfügung. Pflegeeinsatz Altägerte: Am Samstag, 25. Januar, arbeiten wir im Naturschutzgebiet Altägerte. Im Arboretum pflegen wir die Obstbäume. Treffpunkt um 8.30 Uhr in der Altägerte. Dauer des Einsatzes bis 12 Uhr. Anschliessend gibt es den wohlverdienten Imbiss. Wir freuen uns, möglichst viele freiwillige Helfer begrüssen zu dürfen. Gutes Schuhwerk oder Stiefel und Gartenhandschuhe mitnehmen. Weitere Auskunft unter www.naturschutz-magden.ch oder Tel. 079 347 88 41.

Schützen Generalversammlung: Freitag, 24. Januar, 20 Uhr in der Schützenstube. Ehren- und Aktivmitglieder sind herzlich eingeladen. • Winterschiessen: Samstag, 25. Januar, 13.30 bis 15 Uhr. Die beiden Anlässe bieten auch für Schiesssportinteressierte eine gute Gelegenheit, bei den Schützen mal hereinzuschauen. Mitglieder, die am Kantonalschützenfest beider Basel teilnehmen möchten, sind gebeten, die Stichbestellung bis zur GV an René Heubrandner abzugeben.

Olsberg Sirenenalarm 2014 Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei

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div. Sorten, z.B. Fleisch in Gelée, 4 x 100 g

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Ab 1. März vermietet die Gemeinde Kaiseraugst einen Einstellhallenplatz in der Tiefgarage am Rosenweg für Fr. 130.- im Monat. Interessiert? Weitere Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei, Tel. 061 816 90 60 oder Mail gemeindekanzlei@kaiseraugst.ch. Gemeinderat

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Die Abteilung Betreibungen ist am Freitag, 31. Januar, aus organisatorischen Gründen den ganzen Tag geschlossen.

Bastelhock – Wir laden zu einem 2. Bastelhock am 3. Februar, um 19.30 Uhr, in die Gemeindebibliothek Kaiseraugst ein. Dieses Mal erwecken wir erste Frühjahrsblüher zum Leben, lassen Schmetterlinge tanzen und zeigen Ideen, wie man aus ausgedienten Büchern neue dekorative Dinge herstellen kann. Soweit vorhanden, bringen Sie Ihre nicht mehr benötigten Bücher, ein Teppichmesser sowie einen Brieföffner oder ein Lineal mit. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte bis 25. Januar an unter bibliothek@kaiseraugst.ch oder 061 811 56 37. Bibliotheksteam

1.95

Cantadou

Findus Plätzli

Abteilung Betreibungen: Öffnungszeiten

Einstellhallenplatz am Rosenweg zu vermieten

2.40 statt 3.–

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(Jahrgangsänderung vorbehalten)

Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

aus den gemeinden

Persil

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MR. PROPER

div. Sorten, z.B. Allzweckreiniger Citrus, 2l

In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich

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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo Klingen, 8 Stück

NIVEA DUSCH

div. Sorten, z.B. Creme Soft, 2 x 250 ml

Rotho ELEMENTS

Tiefkühldosen

GILLETTE RASIERMITTEL

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aus den gemeinden Fotzelschnitte 2014

39 Menschen spendeten Blut

Vom Mittwoch, 12., bis Sonntag, 16. Februar, geht im Violahof die dritte Auflage der Chaiseraugschter Fotzelschnitte über die Bühne. Der Vorverkauf findet am 1. Februar, von 10 bis 12 Uhr, auf dem Schulhausplatz Dorf in Kaiseraugst statt. Die Eintrittspreise konnten gegenüber den Vorjahren nochmals leicht gesenkt werden. Ein Billett kostet Fr. 29.95. Ab 3. Februar können Eintrittsbillette auch unter Tel. 061 811 20 97 bestellt werden. Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie im Inserat in dieser fricktal.info-Ausgabe. Wenn Sie sich den Stress des Anstehens beim Vorverkauf ersparen wollen, empfehlen wir Ihnen einen Beitritt als Sponsor. Wie Sie dazu gelangen oder auch nur falls Sie es interessiert, was sich hinter unserem Namen versteckt, empfehlen wir Ihnen einen Besuch auf unserer Homepage www.fotzelschnitte.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! MG Fotzelschnitte

Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Kaiseraugst und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samariterverein Kaiseraugst gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 19. Juni in Kaiseraugst, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch

Wandergruppe Raurica

Für Wanderfreunde ab 60. Die Wandergruppe Raurica unternimmt jeden zweiten Donnerstag mit zwei Gruppen geführte Wanderungen. Gruppe A wandert 2 bis 3,5 Std., Gruppe B macht Spazierwanderungen bis max. 2 Std. Die Wanderungen sind auf das U-Abo ausgerichtet. Die Abfahrtszeiten und das Ziel der Wanderungen sind eine Woche vorher in dieWir suchen Sie! ser Zeitung publiziert. Es würde uns freuen, Kennen Sie sich mit Tieren aus? Bereiten Sie Sie bei der Wandergruppe begrüssen zu dürleckere Mahlzeiten zu? Können Sie töpfern, fen. Wanderleitung: (A) Koni Walser, 061 811 schreinern, nähen, singen, tanzen, malen…›? 47 13; (B) Cecile Walker, Tel. 027 298 05 15. Oder haben Sie sonst eine Fähigkeit, die Jugendliche interessieren könnte? Dann melden Sie sich bitte! Die Oberstufe Kaiseraugst führt vom 2. bis 6. Juni eine Themenwoche mit verschiedenen Workshops durch. Die Schüler können sich während vier Tagen mit zwei Themen intensiv beschäftigen. Damit die Jugendlichen unter möglichst vie- Papier-Sammlung len Kursen auswählen können, suchen wir Freitag, 31. Januar. Schüler der ersten bis fünfbegeisterte und motivierte Kursleiter, die ein ten Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das Thema ihrer Wahl den Schülern während zwei mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Tagen näher bringen möchten. Kontakt und Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie weitere Infos erhalten Sie bei Laura Vegh, kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken Verantwortliche Themenwoche, 061 816 90 es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, 81 oder laura.vegh@kuf.ch (Standortleitung). Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Folien und in Plastik eingeschweisste Zeitschriften. Keinen Karton (die nächste KarMusikgesellschaft Kaiseraugst Die diesjährige Generalversammlung findet tonsammlung ist am Donnerstag, 20. März). statt «Am Schärme», neben der röm.-kath. Schulleitung und GAF Kirche, am 24. Januar um 19.30 Uhr. Es sind alle unsere Gönner, Ehren- und Passivmitglie- Der Suppentag wird zum Festessen der herzlich eingeladen. Für die aktiven Musi- Am 25. Januar, von 11.30 bis 14 Uhr, laden wir alle zum Festessen für Gross und Klein kanten ist die GV obligatorisch. (ehemals ökum. Suppentag) ins Kirchgemeindehaus an der St. Jakobstrasse 1 ein. Letztes Fitness und Gymnastik für Frauen Jahr feierten wir den 30. ökum. Suppentag. und Männer ab 60 Beweglich und wach durch den Winter gehen Das ökumenische Vorbereitungsteam nahm und gerüstet sein für den Frühling, der einem dieses Jubiläum zum Anlass, dem Suppentag nach draussen zieht. Turnhalle Dorf, Mitt- ein neues Kleid zu geben. Neu wird ein ganwoch 15 bis 16 Uhr und Liebrüti, Turnhalle zes Menü angeboten. Serviert wird neben 1, Montag 14 bis 15 Uhr. Gratis Schnupper- der traditionellen feinen Kürbiscrèmesuppe lektion. Auskunft bei Svitlana Meyer (061 811 ein frischer Menüsalat und Risotto mit Ge73 11), Renate Stemme (061 811 67 30), Pro müse oder mit Pouletstreifen. Den Kindern wird Hotdog angeboten. Zum Dessert stehen Senectute Rheinfelden (061 831 22 70). viele verschiedene Kuchen, Torten und andere Leckereien am Büffet bereit. – Mit dem Verein für Alterswohnheime Festessen für Gross und Klein wollen wir 26. Jahresversammlung: Am Freitag, 25. Apnicht nur unsere Gäste verwöhnen, sondern ril, um 19.30 Uhr findet im Alters- und Pflegeunsere Verantwortung für die weltweite Geheim Rinau in Kaiseraugst die statutarische meinschaft wahrnehmen. Am Ende des FestJahresversammlung des örtlichen Vereines essens wird darum eine Kollekte erhoben, für Alterswohnheime statt. Laut Artikel 7 der zugunsten der Schweizerischen MissionsgeStatuten sind Anträge von Mitglieder/-innen sellschaft. Tabitha Urech, Sozialdiakonin an die Vereinsversammlung vor Versammlungstermin schriftlich an den Vorstand zu Adventsfenster – Dank richten. Damit allfällige Anträge fristgerecht Herzlichen Dank an alle grossen und kleinen traktandiert werden können, sind diese bis Künstler für die liebevoll gestalteten AdFreitag, 31. Januar, in schriftlicher Form dem ventsfenster. Es war wiederum sehr schön, Vereinsvorstand für Alterswohnheime, z.H. an einem Abendspaziergang die Fenster zu des Präsidenten Hans Moritz, Dorfstrasse besichtigen und die vorweihnächtliche Stim26, 4303 Kaiseraugst, zuzustellen. mung zu geniessen. Vreni Hartmann Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme dieser Auflage und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich diesen Versammlungstermin bereits heute in Ihrem Kalender vormerken. Vorstand

Augst

Giebenach

FDP Die ordentliche Generalversammlung findet statt am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr im Restaurant Adler. Nach einem Begrüssungsapéro gelangen folgende Traktanden zur Behandlung: Protokoll GV 2013, Jahresbericht, Rechnung, Budget, Wahlen, Revision Statuten. – Anschliessend an die GV gibt es einen gemütlichen Teil mit einem feinen Essen zulasten der Teilnehmer. Die Veranstaltung ist öffentlich, interessierte Einwohner von Kaiseraugst sind herzlich willkommen!

Forum Kaiseraugst Kegelabend – Wieder laden wir Sie mit Familie und Freunden zum gemütlichen Kegelabend ein. Die Kegelbahn haben wir reserviert im Restaurant Liebrüti am Mittwoch, 29. Januar, um 18.30 Uhr. Vorstand

Samariterverein Generalversammlung – Am kommenden Freitag, 24. Januar, findet unsere 74. ordentl. GV um 19.30 Uhr in der Kegelbahn vom Rest. Liebrüti, Kaiseraugst, statt. Es sind alle Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitglieder herzlich eingeladen. Vorstand

Unihockey U18-Junioren – Am Sonntag, 26. Januar, ist Heimturnier für unser U18-Junioren-Grossfeld-Team. Die 5. SUHV Meisterschaftsrunde wird in der Liebrüti-Turnhalle ausgetragen. Ab 12.45 Uhr geht es los mit dem ersten Spiel; ab 15.30 Uhr ist dann das U18-Team im 2. Spiel im Einsatz.

Offenes Ohr in der Gemeindestube

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

teller mit Pouletbrust 22.50, Wahlweise mit Dessert: Caramelköpfli mit Rahm Fr. 6.50. Wir veranstalten nach dem offiziellen Teil ein Lotto. Anmeldung/Auskunft bei Regina Felippi, Marksteinweg 8, 4304 Giebenach, Tel. 061 811 47 01, Mail regina.felippi10@gmail.com

Arisdorf

Rebschnittkurs Der Weinbauverein Maisprach organisiert am Samstag, 8. Februar, einen Rebschnittkurs für alle am Weinbau Interessierten. Treffpunkt ist 13.30 Uhr beim Reservoir Eich. Nach dem praktischen Teil begeben wir uns zu Peter Strübin nachhause. Dort wird uns Andreas Fiechter von der Firma Agroline ein Referat über die Ernährung der Reben halten. Der Vorstand hofft auf grosse Beteiligung.

ditionellen Wildschweinessen am Samstag, 25. Januar, im Gemeindezentrum Maisprach ein. Das Menü beinhaltet: Wildschweinpfeffer aus heimischer Jagd, Spätzli, Rotkraut, halbe Birne gefüllt mit Preiselbeeren. Selbstverständlich sind wir flexibel und servieren auch Vegi-Menüs. Ab 11 Uhr bitten wir zu Tisch und wünschen schon jetzt einen guten Appetit. «Es het so lang s het!» Jagdgesellschaft Maisprach

Frauenchor

Gemeinderatsverhandlungen

Buus

Die Generalversammlung findet statt am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr im Restaurant Rössli. Die Teilnahme ist für Aktivmitglieder obligatorisch. Ehren- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen.

An der Sitzung vom 20. Januar wurde nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgendes Geschäft behandelt: Baugesuch Krattiger Holding AG, Bad-Ein- Baugesuch bau/Wintergarten Neuauflage: Profile, Bers- Fiechter-Keller Adèle und Andreas, Balkon- Schützengesellschaft Buus/Maisprach telstrasse. verglasung, Parzelle 3239, Lehmattweg 17, Am Sonntag, 2. Februar, beginnt unsere neue Buus. Auflagefrist: 3.2.2014. Schiesssaison schon wider mit dem traditiFrauenverein Arisdorf-Hersberg onellen Winterschiessen. Die Feldschützen Die GV findet statt am Dienstag, 4. Februar, Baubewilligung Rickenbach erwarten die Sektionen Böckten, in der Kantine der Firma Aerni in Arisdorf. Die Bloch-Kaufmann Gerda, Dachstockausbau Wintersingen und Buus/Maisprach von 13 Einladung wurde den Mitgliedern bereits zu- und Einbau Bad, Parzelle 3084, Im Brühl 1, bis 15 Uhr auf dem Stand in Rickenbach. Am gestellt. Vorstand Buus. Samstag, 1. Februar, 13.30 bis 15 Uhr wird auf dem Stand Laig ein Training durchgeführt. Traditionelles Wildsau-Essen Zum Saisonauftakt erwarten wir eine grosse in Maisprach vom 25. Januar Teilnehmerzahl und wünschen allen «Guet Die Jagdgesellschaft Maisprach lädt zum tra- Schuss». Vorstand

Hersberg

Schützengesellschaft Einladung zur 116. Generalversammlung am 25. Januar, 20 Uhr, im Restaurant Schützenstube Hersberg. Wir hoffen, alle Aktiv-, Ehren-, Frei- und Passivmitglieder begrüssen zu dürfen. Vorstand

Wintersingen Traditionelles Wildsau-Essen in Maisprach vom 25. Januar Die Jagdgesellschaft Maisprach lädt zum traditionellen Wildschweinessen am Samstag, 25. Januar, im Gemeindezentrum Maisprach ein. Das Menü beinhaltet: Wildschweinpfeffer aus heimischer Jagd, Spätzli, Rotkraut, halbe Birne gefüllt mit Preiselbeeren. Selbstverständlich sind wir flexibel und servieren auch Vegi-Menüs. Ab 11 Uhr bitten wir zu Tisch und wünschen schon jetzt einen guten Appetit. «Es het so lang s het!» Jagdgesellschaft Maisprach

Frauenverein Adventsfenster: Vielen herzlichen Dank an alle, die im Advent 2013 Fenster und Eingänge aufwendig dekoriert haben. Seniorennachmittag: Am 28. Januar um 14 Uhr ist es wieder soweit. Anmeldungen für den Seniorennachmittag nehmen wir gerne bis 27. Januar entgegen und freuen uns auf eine rege Beteiligung. Kaffeetreff: Am 4. Februar findet unser nächster Kaffeetreff im Gemeindezentrum statt. Wir freuen uns, vielen Frauen einen Kaffee und Zopf zu servieren. Vorstand

Maisprach Ablesen der Wasseruhren Wir danken den Einwohnern, welche uns den Stand der Wasseruhren per 31.12.2013 bereits gemeldet haben. Falls Sie das Ableseblatt bisher nicht retourniert haben, danken wir für umgehende Erledigung. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Maisprach

Nächster Termin: Donnerstag, 30. Januar. Ich stehe Ihnen von 17.30 bis 19 Uhr im Gemeinderatszimmer zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie für dringende Anliegen jederzeit einen Termin vereinbaren. K. Thommen, Kartonsammlung Gemeindepräsidentin Feitag, 24. Januar. Bereitstellung: vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeBürgergemeinde Wahlen: Per Mitte 2014 tritt unser Waldchef holt. Die nächste Papiersammlung findet Anton Peter nach 14-jähriger Zugehörigkeit statt am Mittwoch, 5. Februar. GAF aus dem Bürgerrat zurück. Die Ersatzwahl findet am 9.2.2014 statt. Interessierte Bür- Traditionelles Wildsau-Essen ger für die Nachfolge können sich beim ab- in Maisprach vom 25. Januar tretenden Waldchef Anton Peter oder beim Die Jagdgesellschaft Maisprach lädt zum traPräsidenten Erwin Schneider über die Arbeit ditionellen Wildschweinessen am Samstag, 25. Januar, im Gemeindezentrum Maisprach im Bürgerrat informieren. Bürgerrat ein. Das Menü beinhaltet: Wildschweinpfeffer Elternkreis aus heimischer Jagd, Spätzli, Rotkraut, halbe Buschi-Treff: Jeden 4. Dienstag im Monat Birne gefüllt mit Preiselbeeren. Selbstvervon 15 bis 17 Uhr im Spielgruppenraum des ständlich sind wir flexibel und servieren auch Schulhauses. Nächste Daten: Dienstag 28. Vegi-Menüs. Ab 11 Uhr bitten wir zu Tisch und wünschen schon jetzt einen guten AppeJanuar/ 25. Februar/ 25. März Generalversammlung: Freitag, 7. Februar, tit. «Es het so lang s het!» Jagdgesellschaft um 19.30 Uhr im «Cheesikeller». Anmeldung Maisprach bei Ines Menzi, ines@familie-menzi.info, Tel. Frauenchor 061 901 73 19. Generalversammlung – Ganz herzlich laden Frauenverein wir alle Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitglieder Wir laden alle Mitglieder und Interessentin- zur Generalversammlung ein am Donnerstag, nen ein zu unsere Generalversammlung am 30. Januar, 18.45 Uhr, im Restaurant Kloster. 6. Februar im Personalrestaurant der Firma Die Anmeldung für Passiv- und EhrenmitglieAerni Fenster. Zum Nachtessen treffen wir der nimmt gerne Madeleine Gehrlein, Tel. 061 uns um 19 Uhr, die GV beginnt um 20 Uhr. Das 841 27 32, sowie Elisabeth Wolf, Tel. 061 841 Menü ist Salatteller zu Fr. 19.50 oder Fitness- 18 29, entgegen. Vorstand

Baselland VBLG: Regelungen zu Naturgefahren optimal koordinieren (vblg) Der VBLG fordert eine Sistierung der Vernehmlassung zur Teilrevision des Raumplanungs- und Baugesetzes betreffend Berücksichtigung von gravitativen Naturgefahren im Rahmen von Baubewilligungsverfahren. Damit eine koordinierte Stellungnahme zu zwei verschiedenen Gesetzesvorlagen, die Erkenntnisse aus der Naturgefahrenkarte Basel-Landschaft umsetzen, möglich wird, bittet der Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) die Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) um Sistierung der laufenden Vernehmlassung zur Teilrevision des Raumplanungs- und Baugesetzes betreffend Berücksichtigung von gravitativen Naturgefahren im Rahmen von Baubewilligungsverfahren. Wie der VBLG in seinem Schreiben an

Neueinstufung des S&P Ratings von AAA auf AA+ für Kt. BL Die internationale Rating-Agentur Standard & Poor‘s (S & P) hat eine Neueinstufung des Ratings von AAA auf AA+ für den Kanton Basel-Landschaft mitgeteilt. AA+ ist eine weiterhin sehr gute Note für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit. Den Ausblick für den Kanton beurteilt S & P neu mit dem Prädikat «stabil» (bisher «negativ»). Die Neueinstufung zum jetzigen Zeitpunkt zeigt, wie wichtig die Konsolidierung des Finanzhaushalts und die Ablehnung der Gemeindeinititiative für die Entwicklung des Kantonshaushalts ist. Standard & Poor‘s hat das Emittentenrating AA+ (bisher AAA) und das Kurzfristrating A-1+ (unverändert) für den Kanton Basel-Landschaft mitgeteilt. Der Kanton gehört somit weiterhin zu den Schuldnern mit sehr hoher Bonität. Die Agentur nennt die Verschlechterung des Finanzhaushaltes und den Finanzierungsbedarf resultierend aus der Ausfinanzierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK) als Hauptgründe für die Herabstufung von AAA auf AA+. Die Refinanzierung der BLPK wird die Verschuldung des Kantons erheblich erhöhen. Standard & Poor’s hat die eingeleiteten Entlastungsmassnahmen in ihrer Beurteilung berücksichtigt, erwähnt aber gleichzeitig, dass bestimmte Massnahmen nicht zeitgerecht umgesetzt wurden. Es wird aber davon ausgegangen, dass die meisten im Finanzplan 2014 – 2017 definierten Massnahmen verwirk-

die BUD festhält, wird in den nächsten Monaten auch ein Gesetz über die Brand- und Elementarschadenprävention in die Vernehmlassung gehen. Dieses Gesetz wurde im vergangenen Jahr parallel zur Teilrevision des Raumplanungs- und Baugesetzes von einer kantonalen Arbeitsgruppe unter Mitwirkung der BUD und des VBLG erarbeitet. Da es bei beiden Gesetzesvorlagen um präventive Massnahmen bzw. die Prävention von Elementarschäden an Gebäuden geht, fordert der VBLG im Interesse einer optimalen Abstimmung beider Vorlagen eine koordinierte Vernehmlassung dazu. Er möchte, schreibt der Gemeindeverband in seiner Stellungnahme, in Kenntnis des Gesetzes über die Brandund Elementarschadenprävention zur Teilrevision des Raumplanungs- und Baugesetzes und auch in Kenntnis der Teilrevision des Raumplanungs- und Baugesetzes zum neuen Gesetz über die Brand- und Elementarschadenprävention Stellung nehmen können.

licht werden. Positiv hervorgehoben wird das umsichtige Management wie auch das konservative Finanzleitbild mit hoher Vorbildfunktion für die Finanzplanung. Zudem profitiert gemäss Standard & Poor‘s das Rating von einer dynamischen Wirtschaft sowie von den berechenbaren und staatstragenden Rahmenbedingungen. Die Liquidität wird aktuell, obwohl sie rückläufig ist, positiv beurteilt. Der Ausblick wird vom bisherigen Prädikat «negativ» auf «stabil» hochgestuft.. Massgebend für den stabilen Ausblick ist die Einschätzung von Standard & Poor‘s, dass die Konsolidierungsmassnahmen vom Kanton weitergeführt werden und eine moderate Schuldlast wie auch eine positive Liquidität beibehalten werden können. Das AA+ führt für den Kanton zu leicht höheren Zinsen bei Geldaufnahmen. Die Herabstufung durch Standard & Poor’s bestätigt gleichzeitig die Notwendigkeit, den Kantonshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Regierungsrat Anton Lauber bezeichnet die Rückstufung durch Standard & Poor’s in einer ersten Stellungnahme als Schuss vor den Bug. Sie bestätige die Notwendigkeit, den Kantonshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und das Entlastungspaket im vollen Umfang von 180 Millionen Franken umzusetzen. Zudem müsse der Kanton Basel-Landschaft die Selbstfinanzierung bei den Investitionen in den kommenden Jahren weiter deutlich verbessern. Nur so könne die von der Ratingagentur stets als positiv beurteilte Liquidität auch in Zukunft sichergestellt werden.


fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

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Referendum zur Sanierung «Rotes Haus, Schifflände»

Freiwilligenarbeit lohnt sich für alle (eing.) Als Würdigung ihrer Freiwilligenarbeit wurden alle Behörden-, Kommissionsmitglieder und Funktionäre zum Start in die neue Legislaturperiode 2014 bis 2017 vom Gemeinderat in Möhlin eingeladen. An diesem feierlichen Anlass wurden auch die austretenden Funktionäre, die sich in den vergangenen Jahren engagiert hatten, verabschiedet. «Menschen, die niemals Zeit haben, tun wahrlich am wenigsten», dieses Zitat nahm Gemeindeammann Fredy Böni als Leitfaden für seine Begrüssung. Er freut sich darüber, dass sich in Möhlin trotzdem sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner bewegen lassen, sich freiwillig zu Gunsten der Öffentlichkeit zu engagieren. Die Freiwilligenarbeit in Möhlin ergänzt und bereichert die zahlreichen Aktivitäten in unserer Gemeinde, die geleistete Arbeit ist von unschätzbarem Wert. Fredy Böni bedankte sich bei den über 80 anwesenden Gästen für ihr Engagement in den letzten wie auch in den nächsten vier Jahren und das zur Verfügung stellen ihrer wertvollen Zeit. Nebst der musikalischen Umrahmung durch die Jugendmusik Möhlin kam auch die Gemütlichkeit bei einem von der Gemeinde offerierten Apéro riche nicht zu kurz.

Infos aus dem Fricktal?

www.fricktal.info

Rheinfelden: Etappenziel erreicht – Unterschriften eingereicht

Schupfart Festival mit Gotthard und The Straits (pd) Mit «Gotthard» und «The Straits» (unser Bild) sind zwei von drei Freitag-Acts des Schupfart Festivals 2014 bekannt. Am 21. Februar dürfte das gesamte Line-Up für das 32. Schupfart Festival stehen. Der Ticketvorverkauf für alle drei Festivaltage läuft. Das dreitägige Schupfart Festival wird am 26. September eröffnet durch die Band «The Straits». «The Straits» sind unter anderem Alan Clark und Chris White, beide ehemalige «Dire Straits»-Mitglieder. Nomen ist omen, so spielen «The Straits» die weltbekannten Songs von den «Dire Straits». Die Fans dürfen sich auf den lange vermissten und heiss begehrten «Dire Straits»-Sound freuen. Ebenfalls on Stage an der 26. Pop-Rock-

Night ist «Gotthard» mit dem Lead-Sänger Nic Maeder, der sich bestens im Tessiner Quintett integriert hat. Im Herbst mit im Gepäck nach Schupfart wird «Gotthard» auch ihre neue CD haben, welche im April auf den Markt kommt.

bescheren. Man darf sich von den verschiedenen Musikwünschen der Zuhörer überraschen lassen. Hits wie «Thank you for the music» von ABBA, «Rosanna» von Toto und «Eye of the tiger» werden vom Radiofunkorchester MG Wallbach live gespielt. Aber auch die Fans der klassischen Musik wie auch Marschliebhaber kommen auf ihre Kosten. Durch den Abend werden die Besucher von Andreas Schär (bekannt von anderen Konzerten der MGW) und Oliver Wagner (Moderator der Morgenshow auf Ra-

dio Argovia) mit viel Witz und Können geführt. Zum ersten Mal serviert die Musikgesellschaft Wallbach ab 18.30 Uhr ein feines Nachtessen, damit keine knurrenden Mägen die Livesendung des Radio Rhybogen stören. Die Musikgesellschaft Wallbach hofft auf viele Reservierungen für die Livespezialsendung «Wunschkonzert des Radio Rhybogen». Reservierungen werden zwischen 18 und 20 Uhr von Erna und Urs Kym unter Tel. 061 861 12 79 gerne entgegengenommen.

Starker Vorverkaufsstart Speziell gefragt sind die Tickets für die sonntägliche Festival-Party. Beatrice Egli, Voxxclub, Jürgen Drews, Dorfrocker und, und... stehen hoch im Kurs, sind doch bereits mehrere hundert Tickets weg. Tickets für alle drei Festivaltage sind erhältlich unter www.schupfartfestival. ch oder schweizweit bei allen Ticketcorner-Verkaufsstellen.

Hinweis Wunschkonzert des Radio Rhybogen Jahreskonzert der MG Wallbach (eing.) Am nächsten Samstag, 25. Januar, findet in der Mehrzweckhalle Sandgrube das traditionelle Jahreskonzert der Musikgesellschaft Wallbach statt. Konzertbeginn ist um 20 Uhr.Auch in diesem Jahr haben die Mitglieder der MGW keine Mühen gescheut, ihren Besuchern einen abwechslungsreichen Abend zu

Generalversammlung 420 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt VMC Schupfart (dm) Zur 97. Generalversammlung konnte Präsidentin Doris Müller 66 Mitglieder willkommen heissen. Dass die Vereinstreue beim VMC Schupfart hoch ist, zeigte das Traktandum «Ehrungen», welches einen grossen Platz einnahm. Mit Rückblicken auf ein intensives Vereinsjahr wurde die Versammlung eingeläutet. Sowohl Präsidentin wie auch die OK-Präsidentin blickten auf ein erfreuliches Jahr zurück. Das Festival 2013 ist friedlich und ohne Probleme verlaufen und im geselligen aber vor allem auch sportlichen Bereich lieferten die Mitglieder des VMC im 2013 diverse positive Schlagzeilen. Der Gewinn des Aargauer Meistertitels «Kriterium» durch Iwan Hasler, der Sieg im Fricktaler-Cups von Roland Müller und der Gewinn des Schwarzwald-Königs-Titel von Ruedi Müller im Velobereich sowie der Titel zum Europameistertitel 60+ von Wädi Senn mit dem Motorrad, waren die sportlichen Highlights. Auch die Kids-Biker machten viel Freude und trotz ein paar Abgängen ist mit den Neuzugängen bereits wieder «Vollbestand» für 2014 gemeldet. Beim Ausblick aufs Festival 2014 durfte festgestellt werden, dass der Vorverkauf bereits für den Samstag unter anderem mit Santiano und insbesondere für den Sonntag mit Beatrice Egli, Jürgen Drews und vielen mehr, hervorragend läuft. Der Vorverkauf für die Pop-/Rock-Night wurde erst am Vorabend gestartet, es sind aber bereits die ersten Tickets gesichert worden. Ehrungen Für sagenhafte 60 Jahre Mitgliedschaft konnten Kurt Heiz, Ernst Heiz, Sepp

fricktal

Schlienger und Ernst Rohrer geehrt werden. In persönlichen Laudatien hielten Präsidentin Doris Müller und Vizepräsident H.P. Müller auf humorvolle Weise die Verdienste jedes Geehrten hervor. Auch heute noch sind sie am Festival im Einsatz sei es beim Besen schwingen (Kurt Heiz), Servicepersonal betreuen (Ernst Heiz). An den regelmässigen Städtereisen dabei ist Josef Schlienger. Auch der vierte Geehrte, Ernst Rohrer, der sich leider entschuldigen musste, ist immer noch sehr am Vereinsgeschehen interessiert. Mit Gerhard Erni und Kurt Amsler sind zwei weitere Mitglieder geehrt worden für 50 Jahre Mitgliedschaft. Sie sind beide immer noch aktiv dabei, sei es beim Aufstellen der Infrastruktur aber auch wenn Künste als Gärtner (Kurt Amsler) gefragt sind. Bei so vielen Geehrten geht eine 40-jährige Mitgliedschaft, wie sie Förster Georg Leubin und Wädi Senn feiern konnten fast unter. Aber auch sie beide sind schon seit jeher aktiv beim VMC dabei. Beide haben Benzin im Blut, der eine beim Transportieren von allem Möglichen mit Auto und Anhänger (Georg Leubin) und der andere beim

Motocross-Fahren (Wädi Senn). Nicht weniger als fünf Mitglieder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Namentlich sind dies: Yvonne Müller, Irma Lottaz, Fritz Hartmann, Markus Gremper und Martin Beck. Sämtliche Geehrten durften schöne Präsente entgegennehmen. Einen Früchtekorb entgegennehmen durfte auch Tobias Mathis, welcher sein 10-Jahre-Vorstandsjubiläum feierte. Höhepunkte des Jahres 2014 Nebst vielen geselligen Anlässen organisiert der VMC am 1. Juni das Mounty-Bike in Schupfart, vom 26. bis 28. September das Schupfart Festival und am 11. Oktober das Bikerennen des SRB Fricktal in Schupfart. Alle Infos dazu sind auf den neuen Webseiten www.schupfartfestival.ch, www. vmc-schupfart.ch und www.mounty-bike.ch ersichtlich. Unser Bild (Foto: Tobias Mathis ):Die Geehrten des VMC Schupfart: Sepp Schlienger, Ernst Heiz, Kurt Heiz, Irma Lottaz (vorne v.l.). Martin Beck, Yvonne Müller, Gerhard Erni, Walti Senn, Georg Leubin, Kurt Amsler und Fritz Hartmann (hinten v.l.).

(svp) Am Montag reichte die Schweizerische Volkspartei (SVP), Ortssektion Rheinfelden, die Unterschriften für das Referendum gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Dezember 2013 betreffend der beantragten Sanierung des «Roten Hauses» an der Schifflände ein. 728 gültige Unterschriften sind nötig, eingereicht wurden 1066 Unterschriften. Über das formelle Zustandekommen des Referendums wird der Gemeinderat nach Prüfung der Referendumsbögen entscheiden. Natürlich ist die Freude bei der SVP gross. Auch deshalb, weil es das erste Mal in der Geschichte der SVP Stadt Rheinfelden vorkommt, dass ein solches Referendum erfolgreich durchgezogen werden konnte. Der grosse Dank gilt dem eingesetzten Referendumskomitee unter der Leitung von Vorstandsmitglied Fritz Gloor sowie Roland Häusel und Dimitri Papadopoulos. Ein Blick zurück: Bereits im Vorfeld zur Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2013 wurden in Kreisen der SVP aber auch darüber hinaus Stimmen laut, dass die vom Gemeinderat beantragte Sanierung des «Roten Hauses» zu hohe Kosten verursache und viele Fragen unbeantwortet lasse, insbesondere auch die Frage der künftigen Verwendung von in Kürze frei werdenden Räumlichkeiten der Gemeinde. Die Parteiversammlung ermächtigte den Vorstand, je nach Ergebnis der Gemeindeversammlung die nötigen Massnahmen zur Lancierung eines Referendums in die Wege zu leiten. Das Resultat an der Gemeindeversammlung war zwar recht eindeutig, aber die vom Umbau betroffenen Institutionen, Vereine usw. hatten ihre involvierten Mitglieder zur Teilnahme aufgerufen. Dies ist absolut ihr gutes Recht, dagegen gibt es auch gar nichts zu sagen. Für

die SVP stand von Beginn weg auch ausser Frage, irgendwie die Verdienste und wichtige Tätigkeit der diversen sozialen Institutionen infrage zu stellen. Am 18. Dezember 2013 wurde mit der Unterschriftensammlung begonnen. Die Zielsetzung bestand darin, bis am 20. Januar 728 gültige Unterschriften beizubringen. Eine hohe Messlatte. Sechsmal wurden in der Marktgasse an einem Info-Stand Unterschriften gesammelt, Gespräche geführt. Und siehe da, die SVP erhielt dabei zahlreiche aufmunternde Rückmeldungen von Passanten. Der Referendumsbogen wurde auch recht oft von der Homepage heruntergeladen. Über die Parteigrenzen hinaus begann eine regelrechte Sammeltätigkeit, die schliesslich zum unglaublich guten Resultat führte. Eine regelrechte Volksbewegung setzte ein. Eindrücklich war, dass viele vollständig gefüllte Listen, aber auch zahlreiche mit einer oder zwei Unterschriften eintrafen. Sie alle haben letztlich zum Erfolg geführt. Diese Entwicklung zeigt den Verantwortlichen, dass offenbar weite Kreise der Bevölkerung gerne Alternativen zum teuren Ausbau des «Roten Hauses» sehen wollen. Es war der SVP auch klar, dass die Nutzervereine auf der anderen Seite mit einem Mitgliederbrief ebenfalls aktiv waren. Das Zustandekommen des Referendums ist das Eine, die SVP sieht es als erstes Etappenziel, das erreicht wurde. Entscheidend wird sein, dass nun auch alle und noch viele darüber hinaus, die Meinung der SVP teilen und sich an der Urnenabstimmung aktiv beteiligen. Die SVP der Stadt Rheinfelden dankt allen Personen, die zum erfolgreichen Zustandekommen des Referendums beigetragen und sie mit ihrer Unterschrift unterstützt haben. Sie verspricht an dieser Stelle, dass sie ihre Argumente auch in die Meinungsbildung zur Urnenabstimmung einbringen wird.

Leserbriefe Referendum und Einwohnerrat sind zwei verschiedene Paar Schuhe Die Unterschriftensammlung der SVP für das Referendum gegen die Sanierung des Roten Hauses war erfolgreich. Damit wäre einmal mehr gezeigt, dass unser direktdemokratisches System von Gemeindeversammlung mit Referen-dumsrecht in Rheinfelden funktioniert. Es wird zwar verschiedentlich behauptet, dass die SVP mit dem Ergreifen des Referendums Wasser auf die Mühlen der Befürworter eines Einwohnerrats leitet - Das Gegenteil ist der Fall. Aus Sicht der SVP hätte ein Einwohnerrat genau gleich wie die Gemeindeversammlung entschieden. Ausser der SVP hat sich im Vorfeld der Gemeindeversammlung keine Gruppierung gegen das Projekt ausgesprochen. Entsprechend hätten die Einwohnerräte die Parteiparolen umgesetzt und mit grosser Mehrheit gegen die Stimmen der SVP «Ja» gestimmt. Für die SVP war jedoch wichtig zu spüren, dass sich an der Gemeindeversammlung 60 Personen gegen die Vorlage aussprachen und 40 sich der Stimme enthielten. Diese 100 Personen gaben uns Hinweise, dass in der Bevölkerung Vorbehalte gegen das Projekt Rotes Haus vorhanden sind. Der überwältigende Erfolg unseres Referendums gibt uns nun Recht. Ein derart gutes Stimmungsbild der Volksseele kann nur eine Gemeindever-

sammlung, nicht aber ein Einwohnerrat geben. Daher ist uns die Gemeindeversammlung so wichtig. In den nächsten Tagen und Wochen werden wir wiederum einen intensiven und fairen Abstimmungskampf gegen die Einführung eines Einwohnerrates führen, und parallel dazu werden wir uns auch weiter dazu äussern, wie es unserer Meinung nach mit dem Roten Haus weitergehen könnte. Die Zukunft unserer schönen Stadt Rheinfelden ist es uns wert. Daniel Vulliamy, im Namen des Vorstandes der SVP Stadt Rheinfelden

Die Bibel – exzellentes philosophisches (Nachschlage-)Werk Erleben wir im Zusammenhang mit Europa und der Globalisierung einen «Turmbau zu Babel», vor dessen Einsturz die Menschen sich nicht mehr verstehen und leidvoll auseinandergehen? Wenn man die politischen Auseinandersetzungen verfolgt, so erhält man den Eindruck, dass das sich «Nichtverstehen» schon ein beängstigendes Ausmass erreicht hat. Wie bemerkte doch (sinngemäss) letzthin ein gescheiter Mann: «Offenbar fühlt sich niemand mehr für eine allgemeine Ordnung verantwortlich.» Es ist zu hoffen, dass die in einem politischen Amt tätigen Personen wenigsten die Funktion der Macht der Masse anerkennen. Nachzulesen in Wikipedia. Hans Glaser, Rheinfelden

Hinweis Schneeschuhtour Kneippverein Fricktal (eing.) Aufs Herzogenhorn und zur Krunkelbachhütte in Bernau führt am Freitag, 24. Januar, die Schneeschuhtour oder die Wanderung vom Kneippverein Fricktal. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr in Schupfart, oder um 10 Uhr am Coop-Parkplatz

in Stein. Die Fahrt geht mit Pws nach Bernau. Geführte Schneeschuhtour oder Wanderung, mit ortskundigem Wanderführer. Ausrüstung: Wanderschuhe, der Witterung angepasste Kleidung. Essen in der Hütte. Anmelden ab sofort bei Anni Amsler, Telefon 062 871 02 14, oder E-Mail: anni. amsler@gmx.ch.


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fricktal.info  4  22. Januar 2014

Kinder-Team lädt zum Spielfest (sm) Kinder aus der reformierten Kirchgemeinde Wegenstettertal hatten Lust, selber einmal ein Fest für andere Kinder zu organisieren. 13 Kinder von 4 bis 11 Jahren haben sich zusammengefunden. Das motivierte, muntere Team hat Ideen gesammelt, geplant und Aufgaben verteilt. Das Spielfest von Kindern für Kinder wird am Samstag, 1. Februar, von 14 bis 17 Uhr viele Attraktionen bieten: Schätze suchen, Büchsenschiessen, Topfschlagen, Päckliangeln, eine Gruselbahn und einiges mehr.

Möhlin: Landi-Filiale überfallen

Damit auch die Eltern es sich gut gehen lassen können, gibt es eine Kaffee-Ecke. Waffeln und Sirup für Gross und Klein. Das Vorbereitungsteam hatte auf jeden Fall schon viel Spass beim Planen des Festes und hofft nun auf viele spielfreudige Kinder. Alle Kinder und Erwachsene,n Reformierte und alle anderen sind eingeladen, im Laufe des Nachmittags im reformierten Kirchgemeindezentrum Wegenstettertal, Hauptstrasse 14 in Zuzgen, vorbeizuschauen und zu spielen. Nach dem Beschluss der Kinder des Vorbereitungsteams geht der Erlös des Festes an die Rumänienhilfe Wegenstetten. Unser Bild (Foto: Susanne Michels): Das Vorbereitungsteam freut sich auf das Fest.

Generalversammlung

Drei neue Vorstandsmitglieder Jugendband Wegenstettertal (sg) Kürzlich hat die Jugendband Wegenstettertal die 6. ordentliche Generalversammlung im «Adler» in Wegenstetten abgehalten. Dabei wurde viel Organisatorisches, wie zum Beispiel das Jahresprogramm oder die Jubiläumstournee, besprochen. Leider gaben auf die GV sechs Mitglieder ihren Austritt, 40 Prozent von ihnen werden aber noch auf die Jubiläumstournee mitgehen. Es durften jedoch sieben neue Mitglieder mit einem grossen Applaus in den Verein aufgenommen werden. Dies sind Maximilian Günther, Lars Hirt, Ylenia Freiermuth (alle aus Zeiningen), Ivan Gysin (aus Zuzgen), Nicole Müller, Stephanie Schlienger (aus Wegenstetten) und Fiorenzo Pedrocchi (seit 2009 schon dabei, war aber vorher

noch nie an einer GV, aus Maisprach). Per GV 2014 hörten auch drei langjährige Vorstandsmitglieder auf. Es sind Sandra Hürbin (Wegenstetten), Beat Hohler (Schupfart) und Fabian Schlienger (Hellikon). Für sie wurden neu Sarah Kamm, Mario Hürbin und Fabio Sacher (alle aus Zuzgen) in den Vorstand gewählt. Fabienne Freivogel, Corinna Schlienger (beide Wegenstetten), Valentin Sacher und Severin Gysin (beide Zuzgen) wurden von der Versammlung als Vorstandsmitglieder bestätigt. Nach zirka eineinviertel Stunden konnte die Generalversammlung von der Präsidentin geschlossen werden. Bild von links, hintere Reihe: Severin Gysin, Ivan Gysin, Fiorenzo Pedrocchi, Ylenia Freiermuth, Valentin Sacher, Fabienne Freivogel, Lars Hirt; vordere Reihe: Fabian Schlienger, Sarah Kamm, Beat Hohler, Corinna Schlienger, Fabio Sacher, Stephanie Schlienger, Sandra Hürbin, Maximilian Günther (Foto: zVg)

Kurzmeldung

Seniorennachmittag in Obermumpf (eing.) Am 13. Januar fand in der Unterkirche in Obermumpf der alljährliche Seniorennachmittag statt. Die Gäste waren zum Mittagessen mit anschliessender Unterhaltung eingeladen. Nach der Begrüssung gab es eine farbenfrohe Geschichte. Danach wurde allen Gästen ein Salatteller sowie ein

fricktal

Polizeimeldungen

Hinweis

«Einmal selber ein Fest organisieren»

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Zeugen werden gesucht (pol) Ein bewaffneter Mann überfiel am Morgen von Sonntag, 19. Januar, die Landi-Filiale und raubte mehrere tausend Franken Bargeld. Trotz intensiver Fahndung gelang ihm die Flucht. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Von der Tat betroffen war die Landi-Filiale an der Landstrasse in Möhlin. Eine schwarze Mütze auf dem Kopf und mit einem schwarzen Tuch vermummt, betrat der Unbekannte um 6.15 Uhr den Laden. Er bedrohte die Angestellte mit einem Messer und zwang sie, ihm das Geld aus dem Tresor zu geben. Er raubte so mehrere tausend Franken Notengeld und flüchtete dann aus dem Laden. Die Angestellte schlug Alarm, worauf die Polizei eine Fahndung auslöste. Trotzdem blieb der Täter verschwunden. Der Unbekannte ist schätzungsweise 40 Jahre alt, etwa 185 cm gross und von fester Statur. Die Angestellte beschrieb ihn als Osteuropäer. Er trug eine olivegrüne Daunenjacke, Jeans und braune Schuhe. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Die für die Ermittlungen verantwortliche Kantonspolizei in Brugg sucht Augenzeugen, Telefon 062 835 85 00, die den Täter vor der Tat oder auf der Flucht gesehen haben.

Rheinfelden: Mutmassliche Kriminaltouristen angehalten Aufmerksamer Anwohner alarmiert die Kantonspolizei (pol) Am Donnerstagnachmittag wurde ein Fahrzeug mit ausländischen Kontrollschildern angehalten. Die beiden Insassen waren vorgängig verdächtig in einem Wohnqaurtier aufgefallen. Zwecks Identitätsüberprüfung wurden beide vorläufig festgenommen. Ein aufmerksamer Anwohner eines Wohnquartiers in Rheinfelden meldete am Donnerstag kurz nach 13 Uhr der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau, dass ein unbekannter Mann verdächtig im Quartier aufgefallen sei. Eine Patrouille der Kantonspolizei sowie eine Patrouille der Regionalpolizei unteres Fricktal nahmen eine Kontrolle im besagten Quartier vor. Dabei konnten sie einen Renault Laguna mit französischen Kontrollschildern antreffen. Dieser war besetzt mit zwei Georgiern im Alter von 34 und 35 Jahren, ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. Der Beifahrer entsprach dem Signalement der Person, welche zuvor im Quartier verdächtig aufgefallen war. Bei der genaueren Kontrolle konnte festgestellt werden, dass sich der 34-Jährige mit gefälschten Ausweisen auswies. Zur Überprüfung der Identität der beiden Georgier sowie weiteren Abklärungen wurden sie vorläufig festgenommen.

(eing.) Am 11. Januar trafen sich Freundinnen und Freunde des Sommerlagers zur Gründerversammlung im Pfarreisaal Schupfart. Die 16 Anwesenden, darunter zwei Vertreter der Kirchgemeinde, stimmten der Gründung des Vereins SOLA zu, und auch die Statuten wurden nach einer kleinen Anpassung genehmigt. Im Anschluss konnten die anwesenden dem Verein als aktive oder passive Mitglieder beitreten. Im Rahmen der Gründerversammlung wurde auch der Vorstand des Vereins gewählt. Als Präsident wurde Thomas Bottlang aus Schupfart, als Kassierin Monika Ruflin aus Schupfart und als Aktuarin Daria Crescenti aus Gipf-Oberfrick gewählt. Christian Horlacher, bisheriger Hauptleiter des Sola, übernimmt

die Leitung der Lagerwoche. Bis anhin war die Kirchgemeinde Träger des Sola. Der Verein Sola ist der Kirchgemeinde angegliedert und übernimmt einen Teil Jugendarbeit. Die Vereinsmitglieder freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und danken für die Unterstützung der Kirchgemeinde. Von nun an wird der Verein Sola parallel zur Organisation der Lagerwoche vom 26. Juli bis 2. August in Engelberg und anderer Aktivitäten, neue Strukturen und Führungssysteme erarbeiten, mit dem Ziel: das Arbeiten im und mit dem Verein zu vereinfachen und um die Organisation und den Fortbestand des Sola zu sichern. Weitere Informationen oder eine Beitrittserklärung auf sola.schupfart@gmail.com

Generalversammlung

Rose und Gutschein verteilt Frauenturnverein Obermumpf (hg) Nach einem feinen Nachtessen in der Unterkirche Obermumpf durfte die Präsidentin Sonja Vogel zwölf Vereinsmitglieder und einen Gast begrüssen. Mit den verschiedenen Jahresrückblicken wurde nochmals auf das vergangene Vereinsjahr zurückgeschaut. Für 20 Jahre Vereinstreue erhielt Hortensia

Moosmann einen Gutschein. Irma Stocker gab nach 24 Jahren Mitgliedschaft ihren Austritt bekannt. Das kommende Jahr wird mit der Vakanz des Aktuars geführt, der Rest vom Vorstand wurde einstimmig wieder gewählt. Mit kräftigen Applaus und einer Rose wurde Gaby Hasler begrüsst. Nach dem offiziellen Teil liessen die Frauen den Abend mit der Männerriege ausklingen. Unser Bild (Foto: zVg): Für 20 Jahre Vereinstreue erhielt Hortensia Moosmann (Mitte) einen Gutschein.

Generalversammlung Frauenriege Zeiningen

feines Essen von der Dorfmetzgerei Gebrüder Müller aus Stein serviert. Für die gute Unterhaltung sorgte Rösli Obrist aus Wallbach mit ihrer Zither, einigen Witzen und lustigen Anekdoten. Bei ihren Liedern wurde sie tatkräftig von den Anwesenden unterstützt. Zur Belohnung lockte Kaffee und ein feines Dessertbuffet. Mit angeregten Gesprächen fand der Nachmittag seinen Ausklang.

«Sola» - Neuer Verein in Schupfart gegründet

(wie) Am Freitag, 17. Januar, fand in der «Taube» in Zeiningen die 36. Generalversammlung der Frauenriege Zeiningen statt. 35 Turnerinnen, davon fünf Ehrenmitglieder, drei Gönnerinnen sowie die Delegationen des Turnvereins und der Männerriege wurden von der Präsidentin Silvia Freiermuth begrüsst. Die Punkte der Traktandenliste konnten zügig behandelt werden. Der Besuch des Paul Scherrer Institutes in Villigen, die Vereinsreise auf den Rinderberg und an den Lauenen-See sowie das erfolgreiche Abschneiden an diversen Inidiaca-Plausch-Turnieren waren die Punkte, welche in den verschiedenen Jahresberichten erwähnt wurden. Als neues Vereinsmitglied konnte Gaby Meyer willkommen geheissen werden. Es war ein Wahljahr und der Tagespräsident Peter Jeck schlug der Versammlung vor, die sich nochmals zur Verfügung

stellenden Vorstandsmitglieder mit einem kräftigen Applaus wiederzuwählen. Die technische Leiterin, Petra Gammenthaler, hat zuvor den Rücktritt erklärt; als neues Vorstandsmitglied wurde Pamela Suter gewählt. Helena Freiermuth wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ferner konnten Ursula Tschopp und Irmgard Freiermuth für 40 Jahre und Elisabeth Winzenried für 25 Jahre sowie Monika Becker für 20 Jahre einen Gutschein und eine Rose entgegennehmen. Als kleines Dankeschön für 20 Jahre Arbeit im Vorstand erhielt auch die Präsidentin Silvia Freiermuth, einen Gutschein und eine Rose. Die zurücktretende technische Leitern Petra Gammenthaler wurde von den versammelten Mitgliedern

einstimmig zum 6. Ehrenmitglied der Frauenriege gewählt. Da sie nun mehr Zeit für ihr Hobby hat, bekam sie Leinwand, Pinsel und einen Gutschein für Farben überreicht. Bild von links: Silvia Freiermuth, Helena Freiermuth, Irmgard Freiermuth, Pamela Suter, Elisabeth Winzenried, Monika Becker, Petra Gammenthaler, Ursula Tschopp (alle Jubilarinnen und das neue Ehrenmitglied) Foto: zVg.


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Parteien

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Ja zur Initiative gegen Masseneinwanderung SVP-Bezirksparteitag in Herznach (eing.) Am gut besuchten SVP-Bezirksparteitag in Herznach referierten die Nationalräte Maximilian Reimann und Hans Killer sowie die Grossräte Tanja Suter und Christoph Riner über die eidg. Abstimmungen vom 9. Februar. Das Publikum nahm jeweils rege an der Diskussion teil. Am klarsten fiel die Parole bei der Masseneinwanderungsinitiative aus. Alle Anwesenden waren sich einig, eine jährliche Zunahme der Einwohnerzahl um 80 000 Personen sei für die Schweiz auf längere Sicht nicht verkraftbar. Wollen wir eine Schweiz mit 10 oder 11 Millionen Einwohnern? Was passiert mit unserer Infrastruktur, die mit dem massiven Wachstum gar nicht Schritt halten kann? Es ist nötig, die

Leserbriefe Mehr Wachstum durch Masseneinwanderung, was bringt es dem Land? Wirtschaftsverbände und Grossunternehmer sehen nur bis zur eigenen Nasenspitze. Mit ihrer egoistischen Gewinnsucht kaufen sie die Bundesräte und viele Parlamentarier für ihre Interessen, und dies zu Ungunsten unseres Landes. Mit Wachstumspredigten und Wohlstandsversprechen wird versucht, den Stimmbürgern die Augen zu verschliessen. Ist das Wohlstand, wenn wir uns in der eigenen Heimat nur noch im Internet bewegen können, wenn alles verstopft und zubetoniert wird? Im Klartext heisst das, für die Grossen Geld im Überfluss, und schliesslich für alle, die Lebensqualität ist langfristig gesehen im Eimer. Ein bisschen bescheidener Leben würde zu mehr Wohlstand und Zufriedenheit in unseren Familien führen. Wer die Schweiz als sein Heimatland liebt, legt ein Ja gegen die ungebremste Masseneinwanderung am 9. Februar in die Urne. Gerhard Schreiber, Wegenstetten

Mit gutem Gewissen Ja in die Urne legen Wer als Pendler jeden Tag zur Arbeit geht kennt ihn, den ganz «normalen» täglichen Wahnsinn. Nicht nur die Strassen und die Züge sind übervoll, nein, meine Nase ist es mittlerweile auch! Als wir damals über die Personenfreizügigkeit abstimmen durften, hat uns der Bundesrat wissen lassen, dass nach realistischen Schätzungen rund 8000 Personen pro Jahr zu uns kommen werden. Heute wissen wir, dass es zehnmal so viele sind. Entweder sind die da in Bern besonders blauäugig und weltfremd, oder sie haben bewusst falsche Zahlen gestreut, damit das Resultat zu ihren Gunsten und damit den grossen Wirtschaftsvertretern ausfällt. Von Vertretern der Wirtschaft war übrigens damals die Argumentation dafür, dass sie die Zuwanderung brauchen, um Fachkräfte zu rekrutieren. Heute, wo die Zuwanderung zehnmal so gross ist, ist das Argument der selben Wirtschaftsvertreter noch immer dasselbe.

fricktal

Im Moment reist der Bundesrat – vor allem Frau Sommaruga – in der ganzen Schweiz herum, um möglichst zu verhindern, dass die Masseneinwanderungsinitiative angenommen wird. Damit die unentschlossenen Bürger doch noch ein Nein in die Urne legen, wird von Seiten der Gegner gepredigt, dass eine Umsetzung dieser Initiative nichts bewirken würde. Wenn dem so wäre, warum dann diese Angst? Klar, falls die Initiative angenommen wird, und der Bundesrat und das Parlament sich bei der Umsetzung schwer tun, wie es in letzter Zeit oft vorkommt, dann geschieht nichts! Da hat Frau Sommaruga recht, aber aus einem anderen Grund! Ich lasse mich nicht einschüchtern und werde ein Ja in die Urne legen, damit in Bern das Unbehagen der Bevölkerung der Masseinwanderung gegenüber mal wirklich ernst genommen wird, und dass der Bundesrat betreffend Personenfreizügigkeit gezwungen ist, mit der EU auf Augenhöhe als gleichwertiger Partner neu verhandeln zu müssen. Ist denn das so schlimm? Warum immer so auf den Knien kriechend? Aus der Geschichte kenne ich eine andere Schweiz! Antonia Heinz, Möhlin

Zuwanderung wieder selber zu steuern, auch im Hinblick auf kommende Generationen. Folgende Parolen wurden gefasst: Masseneinwanderungsinitiative: 32 Ja-Stimmen zu 0 Nein-Stimmen; Initiative Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache: 28 Ja-Stimmen zu 4 Nein-Stimmen; Fabi (Finanzierung Ausbau Bahninfrastruktur): 2 Ja-Stimmen zu 30 Nein-Stimmen. Im zweiten Teil des Bezirksparteitages hielt Nationalrat Maximilian Reimann einen Rückblick auf die letzte Session und beantwortete Fragen. Die nächsten Termine sind am Sonntag, 26. Januar, das Lotto der SVP Wölflinswil im Gasthof Ochsen, Wölflinswil, und am 2. Februar das Jassturnier im Restaurant Rössli in Eiken. Unser Bild (Foto: zVg): Nationalrat Hans Killer, Grossrat Christoph Riner, Gross- Die masslose Einwanderung stoppen, dies verspricht die SVP mit ihrem Volksrätin Tanja Suter, Nationalrat Maximilian begehren. In der Tat soll nun der landesReimann (v.l.). verräterische Bundesrat mit staatlichen Massnahmen wie Kontingente die Versprechen der Initianten umsetzen. Der haushälterische Umgang mit dem Boden wird verlangt, obwohl seit Jahrzehnten Darum meine Frage an eben diese Krei- längerfristige Planungen als böse staatse: «Existieren in eurem Vokabular ei- liche Eingriffe verurteilt werden. Es ist gentlich die Worte genug und massvoll?» einfacher, anders denkenden Personen Auch das Märchen, dass diese Zuwande- und Parteien Staatsgläubigkeit und Lürer unsere Sozialwerke sanieren werden, gen zu unterstellen. glaube ich nicht, denn aus den Beitrags- Ein Blick zurück, die Abzockerinitiative zahlern, wenn sie es denn auch wirklich wurde angenommen und ohne Zweifel sind, werden in der Zukunft Bezüger und gilt, dieser Entscheid ist umzusetzen. Es um diese erhalten zu können, bräuchte gibt Änderungen, aber inwieweit werden es nochmals mehr Zuwanderung. Dieser die versprochenen Ziele erreicht? Schon rollende Schneeball wird für zukünftige wenige Tage im neuen Jahr stellen beGenerationen schon bei der kleinsten troffene Firmen fest, bedingt durch die Rezession zur Lawine werden, die sie initiativ, staatlich befohlenen Vorschrifverschüttet und die nächste Rezession ten entstehen erhebliche Kosten und die wird kommen, früher oder etwas später. Abzockerei ist nicht im Griff. Ständerat Mit gutem Gewissen kann ich am 9. Feb- Minder hat inzwischen einen Preis erruar zur SVP-Initiative gegen Massenein- halten für seinen Erfolg, welcher in der wanderung ein Ja in die Urne legen. Tat nur eine Teillösung bleibt. Nach Abstimmungen darf weiter an deren VerWilli Schaffner, Möhlin sprechen gezweifelt werden. So würde dies ebenfalls mit den suggestiv propagierten Versprechen der SVP-Initiative. Die bestehenden Mängel im Bereich Arbeitslose wie der Zuwanderung müssen vernetzt mit der Politik und den MarktDie Personenfreizügigkeit und der Bi- teilnehmern geregelt werden (ohne laterale Weg ist für die Schweiz unver- Ausgrenzung der Gewerkschaften). Mit zichtbar. Die Schweizer Wirtschaft und national konservativen HeilsverspreBevölkerung profitieren stark von der chungen können existierende Probleme Personenfreizügigkeit und den Bilate- nicht gelöst werden oder es wäre wiederalen Verträgen mit der Europäischen rum mit so verbrämten sozialistischen Union (EU). Europa ist der wichtigste Eingriffe in die Wirtschaft. Handelspartner der Schweizer Wirt- Als ehemaliger Gewerkschafts- und Arschaft. Jeder dritte Arbeitsplatz hängt beitnehmervertreter komme ich zum von dieser Beziehung ab und jeder dritte Urteil, mit einem Nein «Gegen MassenExport-Franken wird in Europa verdient. einwanderung» lassen sich die besteDank der Personenfreizügigkeit können henden Probleme besser lösen, ebenso Schweizer in der EU arbeiten und um- ein Nein zu «Abtreibungsfinanzierung ist gekehrt. Das ermöglicht den Schweizer Privatsache». Unternehmen – sei es in der Landwirt- Kurt Bischofsberger, Wittnau schaft oder im Gesundheitswesen, in der Industrie oder im Tourismus, im Dienstleistungs- oder Technologiebereich – bei Bedarf fehlende Fachkräfte im europäischen Ausland zu rekrutieren. Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben sich mehrmals klar für den Bilateralen Weg ausgesprochen. Dieser Bilaterale Weg hat sich gerade in der global grössten Finanz- und Wirt- Es ist für viele Menschen «modern» schaftskrise als Erfolgsmodell erwiesen. geworden, möglichst wenig EigenverZu diesem Bilateralen Weg gehört auch antwortung mehr zu tragen. Es wird die Personenfreizügigkeit. auf verschiedene Weise versucht, VerWer die Schweiz und damit den Arbeits- antwortungen möglichst gleichgültig markt abschotten will, beraubt uns abzuwälzen, um ihnen aus dem Weg unserer Innovation. Auf der Strecke zu gehen. Wie einfach ist es doch, Verbleiben Wettbewerbsfähigkeit und Wohl- antwortungen an die Öffentlichkeit zu stand. Aus diesen Gründen lehne ich die delegieren. Der Staat, das Sozialamt, SVP-Initiative ab. die Invalidenversicherung oder die KranViktor Müller, Frick kenkasse sollen schauen und bezahlen.

Initiativen Masseneinwanderung und Abtreibungsfinanzierung

Nein zur SVP-Abschottungs-Initiative

Eigenverantwortung fördern - Ja zur Initiative gegen Abtreibungsfinanzierung

So wird häufig der «Weg des geringsten Widerstandes» gegangen – eine einfache Art, um Problemen, auch selbst verschuldeten, aus dem Weg zu gehen. Dadurch wird ein Teil der Selbständigkeit aufgegeben. Andrerseits liebt es jedoch der Grossteil der Menschen, eigenständig zu sein. Eigenständig sein heisst aber auch, Verantwortung zu übernehmen und sich bewusst sein, dass daraus resultierende Konsequenzen selber zu tragen sind. Mit der Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» wird ein Zeichen gesetzt, das an die Eigenverantwortung appelliert. Wer sich für eine Abtreibung entscheidet, soll die Verantwortung tragen und die finanziellen Folgen davon nicht einfach auf die Krankenkasse abwälzen können. Es ist allzu einfach, für solche Kosten die Allgemeinheit mittragen zu lassen. Durch gezielte Aufklärung und Prävention kann Wertvolles für die rechtzeitige Wahrnehmung der Eigenverantwortung erreicht werden. Das sollte in der heutigen Zeit doch eigentlich kein Problem mehr sein. Die Übernahme von Abtreibungskosten durch die Krankenkassen stellt sich in diesem Falle nämlich gar nicht mehr. Dadurch entstehende, unnötige Prämienbelastungen können zudem vermieden werden. Die Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» verlangt eine zumutbare Eigenverantwortung, entlastet die Krankenkassenprämien und kann daher am 9. Februar mit gutem Gewissen angenommen werden. Stefan Treier, Effingen

«Ein bewährtes Modell nicht über Bord werfen!» Bekanntlich braucht es immer zwei, Mann und Frau, dass es zu einer geplanten oder eben halt auch unerwünschten Schwangerschaft kommt. Doch von diesem Moment an ändert sich anders als beim Partner – bei der Frau schlagartig sehr vieles. Vor allem davon betroffen ist ihr Körper, doch beeinflusst wird auch ihr psychisches Befinden, ganz zu schweigen, dass dadurch auch ihre soziale Situation extrem schwierig werden kann. Glücklicherweise gibt es in der Schweiz überall offizielle Fachstellen, wo gut ausgebildete Ärzte/Ärztinnen, Sozialarbeiter/-innen und Pflegefachpersonen die betroffene Frau bestens beraten können, indem sie ihr wertfrei verschiedene Möglichkeiten der Bewältigung der aktuellen Notlage aufzeigen und damit helfen, dass die Frau die für sie – auch langfristig – richtige Entscheidung in ih-

rer Lebensgestaltung treffen kann. Dieses sorgfältige Vorgehen hat sich bestens bewährt, nicht zuletzt auch, da die Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch von der Krankenkasse übernommen werden. Dies ist ein Grund, dass die Schweiz europaweit am wenigsten Aborte verzeichnet. Vergessen wir nicht, im Jahr 2002 haben 72 Prozent der Stimmberechtigten Ja zur Fristenregelung gesagt. Wir haben damit ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Wir wehren uns deshalb gegen jegliche Verschlechterung und sagen am 9. Februar 2014 dezidiert Nein. Ursula Nakamura-Stoecklin, Wölflinswil

Nein zum Angriff auf die Randund Landregionen «Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI)» heisst die erste Abstimmungsvorlage vom 9. Februar. Was sehr harmlos tönt, ist ein eigentlicher Angriff auf die Rand- und Landregionen. Ein Teil der 6,4 Milliarden Franken teuren Projekte soll durch Begrenzung des Pendlerabzuges in der direkten Bundessteuer auf 3000 Franken bezahlt werden inkl. Möglichkeit, die Begrenzung des Pendlerabzuges auch bei der Gemeindeund Kantonssteuer anzuwenden. Was heisst das? Wer pro Tag gesamthaft mehr als 19,5 km Arbeitsweg hat und auf das Auto angewiesen ist, bezahlt mehr Steuern. Nicht einmal mehr das ganze GA der SBB kann abgezogen werden. Gerade in ländlichen Gebieten und Randregionen sind die Menschen auf das Pendeln angewiesen, da die Arbeitsplätze oftmals weiter weg in den Agglomerationen und Zentren liegen. Niemand pendelt freiwillig. Jetzt will man diese Menschen steuerlich noch bestrafen. Eine Aussage lautet, man müsse halt dort hinziehen, wo die Arbeitsplätze sind. Unter dem Strich würde das heissen, ganze Dörfer und Regionen in der Schweiz zu entvölkern und den massiven Zustrom in den Agglomerationen und Städten noch zu fördern. Es darf und kann nicht sein, dass die Bevölkerung in den ländlichen Gebieten durch dieses Milliardenprojekt dermassen benachteiligt wird. Zurück an den Absender für eine faire Finanzierung. FABI Nein. Christoph Riner, Grossrat, Zeihen Tanja Suter, Grossrätin, Gipf-Oberfrick Roger Fricker, Gemeindeammann, Oberhof Thomas Dinkel, Gemeindeammann, Zeihen

Gemeindeversammlung Gesamtrevision Nupla deutlich angenommen Herznacher sagen Ja zur allgemeinen Nutzungsplanung (hw) Die Einwohnergemeindeversammlung Herznach hatte über die Gesamtrevision der allgemeinen Nutzungsplanung, umfassend den Bauzonenplan, den Kulturlandplan und die Bau- und Nutzungsordnung (BNO), mit folgenden Änderungen aus den Einwendungsverfahren im Rahmen der öffentlichen Auflage zu beschliessen: Die Objekte Hauptstrasse 39 und Unterdorfstrasse 7 sind nicht neu als Substanzobjekte in den Bauzonenplan aufzunehmen und § 53 BNO: Mobilfunkantennen der konzessionierten Anbieter sollen erlaubt bleiben bzw. die Gebäudehöhen überschreiten dürfen. Die Antennen haben sich ihrer Funktion entsprechend in die Umgebung einzufügen und sind möglichst ausserhalb der Dorfkernzone zu erstellen. In der Versammlung wurden drei Anträge gestellt: – Die gemeindeeigene Parzelle Nr. 406 (Bündte) sei nicht umzuzonen. Der Gemeinderat hat die Umzonung von heute Zone für öffentliche Werke in neu Dorfkernzone vorgeschlagen. Die Antragsteller führten aus, dass das Grundstück als langfristige Reserve für künftige Generationen erhalten werden solle. Zudem fürchten sie, dass das Grundstück entweder verkauft oder für eine grössere Überbauung verwendet würde.

Bereits im Jahr 2007 hat die Gemeindeversammlung die Umzonung abgelehnt, dieser Entscheid wurde an der Urne bestätigt. Der Gemeinderat hat argumentiert, dass die Umzonung dem Ziel, das Grundstück als Landreserve zu halten, nicht widerspricht. Ein Verkauf und/ oder eine Überbauung waren und sind nicht geplant. Die Gemeindeversammlung müsste gemäss Gemeindeordnung in jedem Fall über einen allfälligen Verkauf des Grundstückes oder Teilen davon entscheiden. Die Gemeinde gewinnt mit der Umzonung an Flexibilität, da mehr Nutzungen als in der Zone für öffentliche Werke möglich werden. Öffentliche Bauten wie Schulhäuser oder Turnhallen sind auch in der Dorfkernzone möglich. Der Antrag, die Parzelle Nr. 406 nicht umzuzonen, ist mit 14 Ja- gegen 76 Neinstimmen abgelehnt worden. – Ein Antragsteller hat verlangt, dass entweder zwei isolierte Flächen bei den Parzellen Nrn. 24 und 27 oder ein Streifen mit einer Breite von 1,50 m entlang der Parzellen Nrn. 16, 17, 24 und 27 der Bauzone zuzuteilen seien. Beide Anträge umfassen eine Fläche von weniger als 200 m2. Einzonungen unter 200 m2 je Einzelfall kann die Gemeindeversammlung grundsätzlich direkt vornehmen. Beide Anträge wurden deutlich abgewiesen. Die Revision der allgemeinen Nutzungsplanung (Nupla) wurde mit grosser Mehrheit (84 Ja- zu 6 Nein-Stimmen) genehmigt.


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fricktal.info ď Ž 4 ď Ž 22. Januar 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen KalbfleischvĂśgelchen an leichter Roquefortsauce FĂźr 4 Personen 1 Bund FrĂźhlingszwiebeln 1 Bund Petersilie 1 EsslĂśffel Butter (1) 8 mittlere Kalbsplätzchen 4 grosse Scheiben Schinken 1 Schalotte Salz, Pfeffer aus der MĂźhle 1 EsslĂśffel Bratbutter 1 EsslĂśffel Butter (2) 1 dl Weisswein 2 dl GemĂźsebouillon 1½ dl Rahm 40 g eher milder Roquefort wenig Zitronensaft 1. Die FrĂźhlingszwiebeln mitsamt schĂśnem GrĂźn hacken. Die Petersilie ebenfalls hacken. 2. In einer beschichteten Bratpfanne die Butter (1) erhitzen. FrĂźhlingszwiebeln und Petersilie darin 2–3 Minuten dĂźnsten. AbkĂźhlen lassen. 3. Den Backofen auf 70 Grad vorheizen und eine Servierplatte mitwärmen. 4. Kalbsplätzchen leicht dĂźnner klopfen. Mit je ½ Scheibe Schinken und etwas FrĂźhlingszwiebeln belegen. Aufrollen. Mit Zahnstochern verschliessen. 5. Schalotte schälen und fein hacken. 6. In einer Bratpfanne die Bratbutter kräftig erhitzen. Die KalbsrĂśllchen rundum mit Salz und Pfeffer wĂźrzen. In der sehr heissen Bratbutter je nach Dicke

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der RĂśllchen rundum insgesamt 2½ –3 Minuten braten. Dann sofort auf die vorgewärmte Platte geben und im Ofen 45 Minuten nachgaren lassen. 7. Die Butter (2) in den Bratensatz ge-

ben und die Schalotte darin andĂźnsten. Weisswein und GemĂźsebouillon dazugiessen und auf 1 dl einkochen lassen. Den Rahm beifĂźgen. Die Sauce mit dem Stabmixer mĂśglichst fein pĂźrieren. Dann

nochmals um gut ein Drittel einkochen lassen. Beiseitestellen. 8. Die Sauce nochmals aufkochen. Den Roquefort in kleinen StĂźcken hineingeben und mit dem Stabmixer noch-

Fricktaler Bauernfamilie auf Facebook Bauernverband Aargau: Mit der Bauernfamilie Pfister aus BĂśzen durchs Jahr (pd) Im Rahmen des UNO-Jahres der bäuerlichen Familienbetriebe berichtet die Familie Pfister aus BĂśzen auf Facebook Ăźber ihren Alltag auf dem Bauernhof und in der Familie. Als ÂŤMein Bauer. Meine Bäuerin.Âť zeigen Pfister‘s ein Jahr lang mit kurzen Beiträgen und Bildern, was sich im Leben einer Bauernfamilie im Kanton Aargau abspielt. ÂŤGefällt mirÂť klicken und reinschauen! Seit dem Neujahrstag berichtet die Familie Pfister aus BĂśzen im Fricktal auf Facebook ein Jahr lang Ăźber ihre Arbeit und Erlebnisse auf dem Hof sowie ihr Leben als Bauernfamilie: www.facebook. com/familiepfister. Sie Ăśffnen virtuell ihre Stall- und HaustĂźren fĂźr die BevĂślkerung im Kanton Aargau und alle anderen Interessierten. Mit kurzen Beiträgen, Videos und Bildern geben sie Einblick in eine Welt, die vielen fremd geworden ist: Tiere betreuen, Saaten aus- und Ernten einbringen, Ă–kowiesen pflegen, den Kontrolleur empfangen, um nur einige

Beispiele zu nennen. ÂŤKennen Sie Ihren Bauern/ihre Bäuerin schon?Âť 2014 steht ganz im Zeichen der bäuerlichen Familienbetriebe, nachdem die UNO im letzten November in New York dieses Internationale Jahr offiziell ausgerufen hat. In der Schweiz finden verschiedene Aktivitäten statt, um die Leistungen und den Wert der bäuerlichen Familienbetriebe aufzuzeigen und einen Blick hinter die Kulissen der anspruchsvollen Schweizer Lebensmittelproduktion zu ermĂśglichen. Eine davon ist die erwähnte Facebook-Aktion ÂŤMein Bauer. Meine Bäuerin.Âť Neben der Familie Pfister sind weitere 26 sehr unterschiedliche Bauernfamilien aus allen Kantonen der Schweiz mit dabei. ÂŤKennen Sie Ihre Bauernfamilie schon? Falls nicht: www.meinbauer.ch eingeben, Familie aussuchen, ÂŤGefällt mirÂť klicken und dabei sein! Hinter der Jahresaktion ÂŤMein Bauer. Meine Bäuerin.Âť steht der Schweizer Bauernverband im Die Familie Pfister aus BĂśzen berichtet auf Facebook Ăźber ihren Alltag auf dem Rahmen der Kampagne ÂŤGut gibt’s die Bauernhof und in der Familie Foto: zVg Schweizer BauernÂť.

mals gut durchmixen, dann die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. 9. Zum Servieren die KalbsrÜllchen schräg in Hälften schneiden. Auf die Platte zurßckgeben und mit der Roquefortsauce umgiessen.

Hinweis Das autonome Nervensystem ÂŤWie reagiert unser KĂśrper, wenn wir gestresst sind?Âť – Filmabend in Rheinfelden (tv) Beat Prandstätter, EntspannungsCoach aus Rheinfelden, lädt am Mittwoch, 29. Januar, zu einem spannenden Filmabend zum Thema ÂŤDas autonome Nervensystem – wie reagiert unser KĂśrper, wenn wir gestresst sind?Âť ein. Dank der Firma Hoffmann La-Roche kann Beat Prandstätter diesen eindrĂźcklichen und anschaulichen Film Ăźber das autonome Nervensystem einem breiten Publikum zeigen. Der Eintritt ist frei. Der Film wird breits zum zweiten Mal gezeigt, da die VorfĂźhrung vom 15. Januar voll besetzt war. Der Anlass wird unterstĂźtzt durch www.marketing-schulung.ch, der regionale Anbieter von Marketingausbildungen. Mittwoch, 29. Januar 2014, 17.30 Uhr, mit anschliessender Filmbesprechung (bis 18.30 Uhr). Veranstaltungsort: Liz-Fricktal, Obertorplatz 7, Rheinfelden. Weitere Informationen unter www.entspannungspausen.ch

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fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

aus den gemeinden

Undurchsichtige Angelegenheit Aufführung der Kriminalkomödie «Laras Plan» am 25. Januar und 1. Februar in Münchwilen Bei der Kriminalkomödie «Laras Plan», welche die Theatergruppe in Zusammenarbeit mit dem gemischten Turnverein und dem Frauenturnverein Münchwilen dieses Jahr aufführt, ist nichts wie es scheint. Undurchsichtige Charaktere, Intrigen und eine gehörige Portion schwarzer Humor werden dem Publikum an den Aufführungen vom 25. Januar und 1. Februar in der Turnhalle einen spannenden und unterhaltsamen Abend bescheren.

Sirenentest 2014 Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 15 Uhr in der ganzen Schweiz, also auch in unserer Gemeinde, die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

SONJA FASLER HÜBNER Dem Publikum wird Einblick gewährt in die gute Stube des betagten Multimillionärs Eugen Hammerschmidt (Dieter Zimmermann) – und es wird bald feststellen, dass es in diesem Haus vor kuriosen Gestalten nur so wimmelt. Hier wohnen nämlich auch seine zweite geschiedene Frau Julia (Gerda Woodtli) und seine Schwester Adelheid (Beatrix Ben Kheder), zwei unverbesserliche Intrigantinnen. Aber auch seine Angestellten scheinen nicht über alle Zweifel erhaben: Privatsekretär Carlos Mendoza (Urs Schumacher), Butler James (Sven Kungler), Dienstmädchen Iris (Zita Burkart) und Köchin Mary (Rita Hediger). Geheimnisvolle Ehefrau Als der Hausherr eines Tages mit einer attraktiven jungen Frau von seiner Reise zurückkehrt, lässt er eine Bombe platzen: Er hat die mindestens 50 Jahre jüngere Lara (Janine Burkart) geheiratet. Die Hausbewohner sind schockiert. ExFrau und Schwester bangen um ihr Erbe, der Privatsekretär sieht seine Kompetenzen schwinden und auch Butler und Dienstmädchen sind kritisch. Nur Köchin Mary scheint sich ehrlich über das junge Glück der Frischvermählten zu freuen. Keiner glaubt, dass die geheimnisvolle Lara den alten Millionär aus lauter Liebe geheiratet hat. Eugen will mit Hilfe des tollpatschigen Notars Balthasar Blümlein (Rainer Borer) ein neues Testament aufsetzen. Doch schon bald kommt es zu unerklärlichen Unfällen im Hause Hammerschmidt. Jemand scheint es auf

Die Münchwiler Theatergruppe mit Regisseur Peter Lanz (rechts aussen) lädt zur Aufführung der Kriminalkomödie «Laras Fällung von Bäumen auf dem Plan» Foto: Sonja Fasler Hübner Rheinfels-Areal Im Zuge der Vorbereitungsarbeiten für das Eugens Millionen abgesehen zu haben. Die Chemie in der neuen Theatercrew klar: Die Kriminalkomödie wird mit viel Bauprojekt «Rheinfels-Park» müssen fünf Mordpläne und Verschwörungen meh- stimmte auf Anhieb, und so steht die bitterbösem Humor für zahlreiche La- Bäume gefällt werden. Diese Bäume befinren sich und es wird geschwindelt, dass muntere Truppe auch dieses Jahr wieder cher und einen kurzweiligen Abend sor- den sich im zukünftigen Bauperimeter. Eine Ersatzpflanzung ist in der Umgebungsgestalsich die Balken biegen. Der Kreis der auf der Bühne. Die einzige Neue im Team gen. tung des Projekts «Rheinfels-Park» eingeVerdächtigen ist gross. Wem kann Eugen ist Zita Burkart. plant. Die Fällung ist für die kommenden Tage Zwei Aufführungen Mit den Proben wurde laut Peter Lanz, Hammerschmidt da noch trauen? der bereits zum 22. Mal Regie führt, wie Der Dreiakter «Laras Plan» gelangt an vorgesehen (je nach Witterung). Erste Krimikomödie gewohnt Mitte Oktober gestartet. Mit 25 den Samstagen vom 25. Januar und 1. Die Bevölkerung wird um Kenntnisnahme gebeten. Allfällige Rückfragen sind an den BauMit der Aufführung der Kriminalkomö- Proben bis zur ersten Aufführung gelang Februar jeweils um 20 Uhr zur Auffüh- verwalter, Roland Gröflin (Tel. 062 866 40 08), die von Claudia Gysel beschreitet die es, das Stück einzustudieren. Keine ein- rung. Bereits ab 18.30 Uhr serviert die zu richten. Bauverwaltung Münchwiler Theatergruppe neue Wege. fache Sache sei das gewesen, wie der Festwirtschaft ein feines Nachtessen. Bisher standen gängige Komödien oder Regisseur betont. «Das Stück ist eine Bei der Tombola winken wieder tolle Papiersammlungen Schwänke auf dem Programm. Doch be- Herausforderung für Laienschauspie- Preise. Und nach der Aufführung laden Die Pfadi wird ab diesem Jahr alle 5 Papierreits letztes Jahr ging es mit einer Agen- ler», weiss er. Die Darstellung der ein- Bar und Kaffeestube wie gewohnt zum sammlungen in Stein durchführen. Wir matenkomödie in eine andere Richtung. zelnen Charaktere, von denen die ganze gemütlichen Verweilen ein. Plätze kön- chen die Bevölkerung darauf aufmerksam, Aber auch sonst gibt es einigen frischen Geschichte abhängig ist, ist schwierig. nen im Vorverkauf reserviert werden dass das Altpapier nur noch folgendermasWind bei den Münchwilern. Nachdem Und damit nie Langeweile aufkommt, ist unter der Telefonnummer 062 873 36 78 sen verpackt und bereitgestellt werden darf: ein grosser Teil der «alten Garde» von bei den Dialogen ein schneller Schlagab- (Montag bis Freitag, 19 bis 21 Uhr). Wei- Nur gut verschnürte Bündel, keine gefüllten Säcke, gefüllte Schachteln, oder EinkaufstaDarstellern vor zwei Jahren den Hut tausch gefragt. Momentan wird noch an tere Informationen unter www.gtv-muenchwilen.ch schen! Der Karton muss separat gebündelt nahm, kamen viele neue Gesichter dazu. Details gefeilt. Eines ist aber jetzt schon sein. – Die nächste Altpapiersammlung findet statt am Samstag, 25. Januar. Die Pfadi dankt Ihnen für Ihre Kooperation. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Hanspeter Mathis, 062 871 22 29.

Oberes Fricktal

Männerriege

Sirenentest vom 5. Februar

Stein Münchwilen Sisseln:

Am Mittwoch, 5. Febr., findet von 13.30 bis 15 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konflikts alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf-/absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Sollte die Sirene jedoch einmal ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönen, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Weitere Infos sind auf der Internetseite www.sirenentest.ch, Teletextseite 662 oder im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» erhältlich.

Donnerstag, 30. Januar, 9 bis 11 Uhr, im Ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein. «Erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche – Vom Umgang mit Leid und Enttäuschungen» mit Christa Bauer (Hilfswerk TearFound Schweiz). Unerfüllte Wünsche, geplatzte Träume, Enttäuschungen – kennen Sie das? Enttäuschungen sind im Leben zu erwarten. Sie sind normal. Aber wie gehen wir damit um? Alle Interessierten sind eingeladen.

Frauenmorgen

Lehrerkonzert der Musikschule Frick Am Sonntag, 26. Januar, findet um 17 Uhr das traditionelle Lehrerkonzert der Musikschule im Pfarreisaal Rampart in Frick statt. Dieses Konzert verspricht musikalische Leckerbissen auf höchstem Niveau. Für einmal stehen nicht die Musikschüler im Rampenlicht, sondern ihre Lehrpersonen! Diese zeigen ihr Können auf ihren Instrumenten solistisch oder im Ensemble. Ein Höhepunkt wird sicherlich der Auftritt des Ensembles Caoràn und der Tanz-

gruppe Highland-Dancers mit irisch-schottischer folkmusic sein. Der Eintritt ist gratis. Die Kollekte am Schluss des Konzerts kommt der Stiftung MBF Menschen mit einer Behinderung Fricktal zugute. Programm zum Downloaden unter www.musikschulefrick.ch

Baugesuchsnummer: 2013/52 Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein AG; Bauvorhaben: Einbau provisorische Kühl- und Lagercontainer Bau 303 2.OG; Parzelle(n) Nr.: 682, GB Stein AG; Strasse: Schaffhauserstrasse 101

Januar: 22. Heimrunde, wir treffen uns um 18.15 Uhr in der Turnhalle / 29. Turnen. Februar: 5. Turnen / 12. Turnen / 18. Faustballrunde in Oberhof (Stein 2) / 19. Turnen / 26. Turnen.

Sisseln

Baugesuch

Stein Baubewilligungen Der Gemeinderat hat die folgenden Baubewilligungen erteilt: Baugesuchsnummer: 2013/73 Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein AG; Bauvorhaben: Bau 352, Erweiterung provisorischer Büromodulbau; Parzelle(n) Nr.: 682, GB Stein AG; Strasse: Schaffhauserstrasse 101.

Baugesuchsnummer: – Bauherrschaft: Erne Holzbau AG, Rüchligstrasse 53, Stein; Bauvorhaben: Überdachung Aussenlagerplatz / Werbefläche; Ortslage: Industriestrasse (Stein), Steinerstrasse (Münchwilen), Parzellen-Nrn. 1700, 521, 525. Die öffentliche Auflage findet vom 22. Januar bis 21. Februar 2014 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Stein (Münchwilerstrasse 55) und auf der Gemeindeverwaltungen Münchwilen öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat, 4333 Münchwilen, schriftlich einzureichen.

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Industriegebiet Wildischachen

Aarau Schinznach-Bad

Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

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Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken, Bauobjekt: Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport (Haus 4), Parzelle Nr. 1534, Fasanenweg, Sisseln.

Einwohnerstatistik 2014 Per 1. Januar zählt die Gemeinde Sisseln 1466 (2013: 1452) Einwohnerinnen und Einwohner. Davon sind 323 (22,03 %) ausländische Staatsangehörige. Insgesamt waren 2 Wochenaufenthalter verzeichnet. Weiter wurden 13 Geburten und 8 Todesfälle registriert.

Sirenentest 2014 Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz, also auch in unserer Gemeinde, die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die


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aus den gemeinden AUSSCHREIBUNG

Projekt: 107012 – Neubau-Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein Meldungs Nr 801789 | OB01 | BKP 211-23-244 Status: Erstellt Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt AG 24.01.2014 / Publikationsdatum Simap : 24.01.2014

1. AUFTRAGGEBER 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park Beschaffungsstelle/Organisator: Walker Architekten AG, Neumarkt 1, 5201 Brugg, Schweiz, Telefon: 056 460 72 60, E-Mail: martin.grimm@walker.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park p. A. Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein AG, Schweiz 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 07.03.2014, Spezifische Fristen und Formvorschriften: Datum des Poststempels (A-Post); Couvert verschlossen mit der Aufschrift «Submission Rheinfels-Park Stein - Nicht öffnen!» 1.6 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt 1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag 1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag Ja

2. BESCHAFFUNGSOBJEKT 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein 2.4 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 - Bauarbeiten BKP: 211 - Baumeisterarbeiten, 23 - Elektroanlagen, 244 - Lüftungsanlagen 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb Neubau: 17 altersgerechte Wohnungen, Restaurant mit 10 Hotelzimmern, Autoeinstellhalle und Parkanlage 2.6 Ort der Ausführung Schaffhauserstrasse 14/16, 4332 Stein AG 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Ausführungstermin Beginn 21.04.2014 und Ende 31.10.2015

3.6 Subunternehmer sind mit der Offerteingabe bekannt zu geben 3.7 Eignungskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: keine 3.11 Sprachen für Angebote Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes 3 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

4. ANDERE INFORMATIONEN 4.7 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

3. BEDINGUNGEN 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen gemäss Beilage «Übersicht zum Submissonsverfahren»

Ich werde die wieder sehen, die ich geliebt habe und jene erwarten, die ich liebe.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Stiefmutter, Grossmutter und Tante

Claire Aerni-Herzog 25. Dezember 1919 – 17. Januar 2014

Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. 5070 Frick, Alterszentrum Bruggbach Wir denken an die schöne Zeit mit dir Ernst Aerni-Herzog Monika und Kurt Tenger-Aerni Ernst Aerni und Brigitte Weber Eva und Peter Aerni Heuberger Roman und Helene Aerni-Stulz Grosskinder und Anverwandte Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 24. Januar 2014, um 14.00 Uhr in der christkatholischen Kirche Obermumpf; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Stein. Im Andenken an die Verstorbene unterstützen wir das bischöfliche Hilfswerk der christkatholischen Kirche Schweiz.

Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch.

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Die Adresse für Drucksachen: Telefon 062 866 40 12 / info@mobus.ch

freie Plätze (Platzreservation von Montag bis backenen Kuchen. Anmeldung bis FreitagFreitag, 19 bis 21 Uhr, unter 062 873 36 78). morgen an Coni Hugo, Tel. 062 871 00 47. Mittagstischcrew Theatergruppe und GTV

Jahrgänger 1947 Unser erster Hock im neuen Jahr, ist am 28. Januar, 17 Uhr, im «Pöschtli».

Frick

Grüngut–Hausabfuhr 2014 Nachstehend die Daten der Grüngut-Hausabfuhren im Jahr 2014: 7. Februar, 7./21. März, 4./17. April (Achtung: Donnerstag), 2./16./30. Mai, 13./27. Juni, 11./25. Juli, 8./22. August, 5./19. Sept., 3./17./31. Okt., 14./28. Nov. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte direkt an die Abfuhrunternehmung Peter Pfister AG, Oeschgen (062 876 11 18).

Nachtschwimmen Hallenbad Sissila; Freitag, 31. Januar Für das monatliche Nachtschwimmen am Freitag, 31. Januar, wird das Hallenbad Sissila wieder bis um 23.30 Uhr geöffnet sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Feuerwehr Am Montag, 27. Januar, findet eine Kaderübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.

Tischtennisclub Trainingszeiten: jeden Freitag 19 bis 20 Uhr alle Altersgruppen, ab 20 Uhr für Erwachsene und Lizenzspieler. • Heimspiele: 31. Januar: 3. Liga, Sisseln 1 – Gelterkinden 2 / 7. Februar: 4. Liga, Sisseln 3 – Wohlen 5. Beginn jeweils 20.15 Uhr.

Münchwilen Baugesuch • Bauherrschaft: Erne Holzbau AG, Rüchligstrasse 53, Stein; Bauobjekt / Lage: Parz. 1700/521/525, Industriestrasse (Stein) / Steinerstrasse (Münchwilen); Bauvorhaben: Überdachung Aussenlagerplatz / Werbeflächen. Auflage: 22. Januar bis 21. Februar 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Bauverwaltung Stein und der Gemeindekanzlei Münchwilen. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat Münchwilen, Alte Rebenstrasse 6, 4333 Münchwilen, einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Genehmigung Teiländerung BNO Münchwilen Die Gemeindeversammlung hat am 22. November 2013 die Teiländerung BNO Münchwilen; Änderung Spezialzone «Dell» (SpD) / Neuregelung von Arealüberbauungen in Münchwilen genehmigt. Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss rechtsgültig. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten. Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat

Hauptprobe Theater «Laras Plan»

Die Adresse für Inserate: Telefon 062 866 60 06 / inserat@fricktal.info

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

Am Freitag, 24. Januar, findet die Hauptprobe zum diesjährigen Theater in Münchwilen statt. Beginn ist um 18.30 Uhr in der Turnhalle. Alle Kinder aus Münchwilen sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist gratis. Die Kinder können gegen 20.45 Uhr wieder abgeholt werden. In der Pause werden Getränke gratis abgegeben. Für die beiden Abendvorführungen am Samstag, 25. Januar und 1. Februar, hat es noch

Eiken Feuerwehr Am Montag, 27. Januar, findet eine Kaderübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.

Fondue-Plausch des Veloclub Eiken Der Veloclub Eiken führt vom Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 2. Februar, wieder den gemütlichen Fondue-Plausch im Kulturellen Saal durch. Gerne verwöhnen wir unsere Gäste mit 6 Käsefondue-Variationen, Wurstsalat oder feinen Desserts. Ihre Reservation nimmt C. Zurfluh, Tel. 079 624 10 51, entgegen.

Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 24. Januar bis 24. Februar 2014 öffentlich bei der Bauverwaltung auf: Baugesuch: 02/2014: Bauherr: PSP GmbH, Peter Schwarb, Panoramaweg 10, Frick; Projektverfasser: artune ag, Panoramaweg 29, Frick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 2193, Panoramaweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Baubewilligungen

Schnetzler Immobilien AG, Kaisten, für eine Arealüberbauung auf der Parzelle Nr. 1295, Untere Grubenstrasse, Frick. Spothelfer Patrick und Sonja, Frick, für Ersatz Fussballclub – Veteranen und Erweiterung Balkonverglasung, Parzelle Am Donnerstag, 23. Januar, findet kein Hal- 1876, Dörrmattweg 3a. lentraining der Veteranenabteilung statt, die Gemeinderat Sporthalle ist besetzt. Am Freitag, 24. Januar, treffen sich die Mitglieder um 18.30 Uhr Betreibungsamt bei der Sporthalle Lindenboden in Eiken. Es Am Freitag, 31. Januar, findet die Jahresverstehen Aufbauarbeiten für das zweite Junio- sammlung des Betreibungsbeamtenver-banrenturnier-Wochenende auf dem Programm. des der Bezirke Laufenburg und Rheinfelden – Am Sonntag, 26. Januar, feiert der Fuss- statt. Aus diesem Grund bleibt das Büro des ballclub Eiken seinen 41. Geburtstag. Betreibungsamtes Region Frick am Nachmittag ge-schlossen. Gerne sind wir am Montag, Naturschutzverein 3. Februar, wieder für Sie da. Wir bitten um Generalversammlung – Am Freitag, 24. Janu- Kenntnisnahme und danken für das Verständar, 19.30 Uhr, findet im Rössli die GV statt. nis. Betreibungsamt Region Frick Eröffnet wird der Anlass mit Film und Vortrag «Wenn der Frühling erwacht» von Kurt Mohler, Sirenentest 2014 Lausen. Gezeigt wird die regionale Natur- und Am Mittwochnachmittag, 5. Februar, findet Vogelwelt. Alle Interessierten, auch Nichtmit- von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – glieder, sind eingeladen. Vorstand also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen-und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert Erteilte Baubewilligung werden. Ausgelöst wird das Zeichen «AllgeBauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt- meiner Alarm»: Ein regelmässiger auf und abverfasser: Marcel Voser und Denise Freier- steigender Heulton von einer Minute Dauer. muth Voser, Obere Binzstrasse 445, 5072 Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jeOeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 842, Obere doch ausserhalb des angekündigten SirenenBinzstrasse 445; Zone: Kernzone (K); Bauvor- tests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem haben: Kinderspielhaus. Gemeinderat Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio Abgabesammelstelle bei der Zivilzu hören, die Anweisungen der Behörden zu schutzanlage; Neue Öffnungszeiten befolgen und die Nachbarn zu informieren. Seit 1.1.2014 gelten folgende neue Öffnungs- Hinweise und Verhaltensregeln finden sich zeiten für die Abgabesammelstelle bei der im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» Zivilschutzanlage: Dienstag, von 13.30 bis auf den hintersten Seite jedes Telefonbuches, 17 Uhr sowie Samstag, von 10 bis 12 Uhr. ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im InHerzlichen Dank, wenn Sie sich an die neu- ternet unter www.sirenentest.ch. en Entsorgungszeiten sowie an die Entsor- Gemeinderat gungsbestimmungen halten. Der angepasste Entsorgungsplan wird mit den Gebührenrech- Sich engagieren für die Gemeinde nungen im April 2014 versandt oder kann von Die Friedhofkommission (FHK) sucht für die der Homepage heruntergeladen werden. Amtsperiode 2014-17 ein neues Mitglied. Der Friedhof untersteht der Oberaufsicht des GeGrüngutentsorgung; Jahreskarte 2014 meinderates. Die Aufsicht und Verwaltung Die Jahreskarte 2014 für die Grüngutentsor- hat er der Friedhofkommission übertragen, gung kann ab sofort bei der Gemeindeverwal- die 5 Mitglieder umfasst. Ihre Aufgaben sind tung bezogen werden. Die Gebühr beträgt un- umschrieben im Bestattungs- und Friedhofverändert zum Vorjahr Fr. 100.- und ist beim reglement, welches auf der Homepage www. Bezug zu bezahlen. Bis 31. Januar darf noch frick.ch zu finden ist. Ziel ist, dass unser mit der Jahreskarte 2013 entsorgt werden. Friedhof in seiner schön angelegten, gepflegDie Bevölkerung wird gebeten, die Jahreskar- ten Art unterhalten, gestaltet ist und bleibt. te zur Entsorgung bei sich zu tragen und auf Es fallen pro Jahr 2 Abendsitzungen an und Verlangen vorzuweisen. Gemeinderat weitere Arbeiten im Umfang von etwa 10-15 Stunden. Sind Sie interessiert oder möchten Sirenentest 2014 mehr wissen? Weitere Fragen beantwortet Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis der Präsident der FHK, Christian Fricker. 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Telefon 079 232 54 25 oder per Mail an chrisKontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind tian.fricker@bluewin.ch. Gemeinderat keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird nur Keine Kinderkleiderbörse die Funktionstüchtigkeit der stationären und Seit vielen Jahren organisierte der Frauenvermobilen Sirenen getestet. Ausgelöst wird das ein Frick eine Frühlings- und Herbstbörse im Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmäs- ref. Kirchgemeindehaus. In den letzten Jahren sig auf- und absteigender Heulton von einer war die Anzahl der gebrachten Artikel rückMinute Dauer. Für die Bevölkerung ist die läufig. Auch das Interesse der Käuferinnen Sirenenkontrolle die Gelegenheit, sich das ging zurück. Die Verlegung der Börse auf den Zeichen «Allgemeiner Alarm» einzuprägen, Samstag brachte keinen grösseren Erfolg. denn in einem Ernstfall würde es für uns alle Nun hat sich der Vorstand entschlossen, heissen: Radio hören, Anweisungen befolgen. ab sofort die Kinderkleiderbörse nicht mehr durchzuführen. Der Kinderflohmarkt wird Pro-Senectute-Mittagstisch evtl. zu einem späteren Zeitpunkt in anderem Erstmals in diesem Jahr treffen wir uns schon Rahmen stattfinden. Wir werden Sie darüber am Donnerstag, 23. Januar, um 12 Uhr im informieren. Frauenverein Rössli-Saal in Eiken. Unser Treffen wird um eine Woche vorverschoben, damit es nicht Neue Feier am Sonntagabend auf den gleichen Tag fällt wie die GV des Wünschen Sie sich einen neuen spirituellen Frauenvereins, auch im Rössli. Wie immer Zugang zu Ihrem Glauben oder suchen Sie wollen wir essen, trinken, plaudern, vielleicht einfach nach einem Anlass mit etwas Tiefsingen oder jassen – alles was gut tut. «Bis- gang? Dann kommen Sie am 2. Februar um herige» gelten als angemeldet, neu Teilneh- 18.30 Uhr zur zweiten Feier in einer neuen, mende sind aber immer willkommen. An- bzw. offenen Form und entdecken Sie vielfältige Abmeldung nimmt Henriette Hürzeler bis Spuren von Spiritualität für Ihr Leben! Mit kurMittwochabend entgegen. zen Texten, Liedern und Musikstücken wollen wir im Chorraum der Kirche uns etwas Raum Mittagstisch und Zeit geben, um einmal auf eine neue Art Wir servieren am nächsten Mittagstisch vom Gott, dem Leben und dem, was uns wichtig 28. Januar feine Knöpfli und Rahmgeschnet- ist, näher zu kommen. Die Feier mit Kommuzeltes. Zum Dessert gibt es feinen selbstge- nionempfang wird immer am ersten Sonntag

Oeschgen


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fricktal.info  4  22. Januar 2014 im Monat um 18.30 Uhr stattfinden. Wagen Möhlin, Brugg, Niederrohrdorf und Wehr (D) Sie mit uns diesen neuen Weg! Kath. Pfarr- messen sich mit Teams des Turnvereins und der Männerriege. Wir erwarten spannende amt Frick Wettkämpfe und verwöhnen mit reichhaltiger Festwirtschaft. Start ist um 8 Uhr und Rangverkündigung um 16.45 Uhr.

Gipf-Oberfrick

Baubewilligungen • Fasel-Schmid Werner, Parz. 490, Schulstrasse 16: Anbau Geräteraum. • Schmid-Stäuble Lukas und Renate, Parz. 177, Romegg 5: energetische Gebäudesanierung.

Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 23.1. bis 24.2.2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf: • Bauherr, Projektverfasser und Grundeigentümer: Guggenbühler Peter, Enzberghöhe 14, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Rückbau Gebäude Nr. 166, Neubau zwei Einfamilienhäuser; Ortslage: Parz. Nr. 807, Hofstrasse 13, Gipf-Oberfrick. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Paris Paolo, Steingarten 2, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Anbau Wintergarten, Terrainaufschüttung, Parkplätze; Ortslage: Parz. Nr. 285, Steingarten 2, Gipf-Oberfrick. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Bauverwaltung

Es Gschichtli für die Chline… erzählt Ursula Roth von der Buchhandlung Letra noch einmal in der Bibliothek Wittnau. Das «Gschichtli» ist für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Alle Kinder dieses Alters sind in Begleitung einer erwachsenen Person herzlich willkommen. Donnerstag, 30. Januar, 16 Uhr. Das Geschichtli dauert ca. zwanzig Minuten. Anmeldung bis zwei Tage vor dem Anlass ist notwendig während der Öffnungszeiten der Bibliothek an Tel. 062 865 67 27 oder Mail bibliothek@wittnau.ch (bitte Name, Vorname und Alter des Kindes angeben).

Herznach Auch Pferdemist gehört nicht auf die Strasse Pferdemist ist wie Hundekot ein Ärgernis für Fussgänger und Fahrzeuglenker. Reiter werden gebeten, ihren Pferdemist von Strassen und Wegen jeweils zu entfernen. Besten Dank. Gemeindekanzlei

Stille Wahl Ersatzmitglied Wir laden Sie ganz herzlich ein zum Senioren- Steuerkommission

bis 24. Februar 2014 auf der Bauverwaltung zur Einsichtnahme auf: • Gesuchsteller: Alex Meier und Manuela Luzio, Panoramaweg 11, Frick; Projektverfasser: Lotz Architektur AG, Gänsacker 14b, Frick; Bauvorhaben: Doppeleinfamilienhaus mit je einem Autounterstand (Projektänderung); Ortslage: Parzelle Nr. 873, Burrihübel; Zone: Wohnzone W2. Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen.

Obstbaumschnittkurs Am Samstag, 1. Februar, findet von 9 bis 12 Uhr auf der Flur zwischen Wittnau und GipfOber frick ein Obstbaumschnittkurs statt. Der Kurs ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Veranstaltung wird vom Verein Obstproduzenten Bezirk Laufenburg organisiert, mit Unterstützung vom Jurapark Aargau. Der Obstbaumschnittkurs richtet sich an Hobbygärtner, Landwirte und weitere Interessierte. Mitbringen: Arbeitshandschuhe, Baumschere (sofern vorhanden). Weitere Informationen bei Marcel Weiss, info@bruegglihof.ch, 079 764 80 16. Gemeinderat und Verwaltung

Effingen

60plus: Senioren-Träff

Träff am Freitag, 31. Januar, von 14 bis 16.30 Uhr im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses in Gipf-Oberfrick. Wir treffen uns zum Spielemachen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Der SeniorenTräff findet immer am letzten Freitag im Monat im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses statt. Seniorenrat

Landfrauen Die Generalversammlung der Landfrauen Gipf-Oberfrick findet statt am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr im Pfarreisaal GipfOber frick. Alle Mitglieder und solche, die es werden möchten, sind herzlich zur GV eingeladen. Neumitglieder und Frauen, die abgeholt werden möchten, können sich bei Conny Weiss melden (Tel. 062 871 90 06).

Kinderkino Am Samstag, 25. Januar, organisiert der Elternverein Gipf-Oberfrick (EVGO) einen tollen Kinderkino-Nachmittag im Mehrzweckraum der röm.-kath. Kirche Gipf-Oberfrick. Die Eltern werden zwischenzeitlich in der Kaffeeund Apéro-Ecke verwöhnt. Von 15 bis 16 Uhr läuft «Schellen-Ursli» für die ca. 4- bis 7-jährigen Kinder. Von 16.30 bis 18.30 Uhr wird für die Altersgruppe ca. 7 bis 12 Jahre «Wickie auf der grossen Fahrt» gezeigt. Details zu den Filmen können auf der Homepage des Elternvereins (www.evgo.ch) nachgelesen werden. Eintritt ist frei. Popcorn und Getränke werden in der Pause verkauft.

Wittnau Ferien für behinderte und ältere Mitmenschen Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte und ältere Mitmenschen zu einer unvergesslichen Ferienwoche an den Zugersee ein. Datum: Samstag, 17., bis Samstag, 24. Mai. Unterkunft: Behindertengerechte Doppelzimmer im Kurhotel Zentrum Elisabeth. Kosten: Einzelperson Fr. 1200.-, Ehepaare 2200.-. Im Pauschalpreis inbegriffen sind Reisekosten, Ausflüge, Vollpension und Betreuung. Anmeldung: Bis 12. Februar per Tel. 062 865 62 00 oder srk-fricktal@srk-aargau.ch. Bestätigung: Die Anmeldung wird nach Eingangsdatum berücksichtigt und nach Abklärung durch unsere Pflegefachfrau bis 14. April bestätigt. Detaillierte Infos erfolgen mit der Anmeldebestätigung. Gemeindekanzlei

Rubin-Studinger Nicole ist am 14. Januar in stiller Wahl als Ersatzmitglieder der Steuerkommission Herznach für den Rest der Amtsperiode 2014/17 gewählt worden. Wahlbüro

Beschlüsse Einwohnergemeindeversammlung vom 16.1.2014 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 29.11.2013 2. Beschlüsse über die Revision der allgemeinen Nutzungsplanung der Gemeinde Herznach: Die Abstimmung über den Antrag, das Grundstück Nr. 406 in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zu belassen und damit nicht die Dorfkernzone umzuzonen ergab folgenden Beschluss: Der Antrag wird mit 14 Ja- zu 76 Neinstimmen abgelehnt. Die Abstimmungen über die Anträge über Einzonungen im Gebiet Türle/Lai ergaben folgende Beschlüsse: Antrag 1; Einzonen von Flächen der Parzellen Nrn. 24 und 27 im Umfang von 120 m2 (Zuteilung von Nichtbauzone in die Bauzone): 3 Stimmen. Antrag 2; Einzonen eines Streifens der Parzellen Nrn. 16, 17, 24 und 27, 1,5 m breit und mit einer Fläche von 192 m2 (Zuteilung von Nichtbauzone in die Bauzone): 7 Stimmen. Obsiegender Antrag gegen gemeinderätlichen Antrag: Antrag 2: 15 Stimmen. Antrag Gemeinderat; keine Anpassung Bauzonengrenze: 67 Stimmen. Damit ist Antrag des Gemeinderates angenommen. Die Schlussabstimmung ergab mit 84 Ja- zu 6 Neinstimmen folgenden Beschluss: Genehmigung der allgemeinen Nutzungsplanung (Bauzonenplan, Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung, Stand öffentliche Auflage) mit folgenden Änderungen aus den Einwendungsverfahren: Die Objekte Hauptstrasse 39 und Unterdorfstrasse 7 werden nicht neu als Substanzobjekte in den Bauzonenplan aufgenommen und § 53 BNO wird angepasst: Mobilfunkantennen der konzessionierten Anbieter sollen erlaubt bleiben bzw. die Gebäudehöhen überschreiten dürfen. Die Antennen haben sich ihrer Funktion entsprechend in die Umgebung einzufügen und sind möglichst ausserhalb der Dorfkernzone zu erstellen. Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Das fakultative Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten während der Referendumsfrist vom 24. Januar bis 24. Februar 2014 ergriffen werden. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung wird empfohlen, die Formulierung des Referendumsbegehrens durch die Gemeindekanzlei prüfen zu lassen. Gemeindeschreiber

Baubewilligung wurde erteilt Bauherrschaft, Grundeigentümer: HerzogStuder Lisbeth, Altenbergstrasse 4, Wittnau; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Oberdorf 523, Wölflinswil; Bauvorhaben: Umbau best. Wohnung; Ortslage: Parzelle 556, Mütter- und Väterberatung in der Rothenfluhstrasse 4; Zone: Kernzone.

Ueken

Neuer Jagdaufseher-Stv. Jagdgesellschaft Wittnau Ost

Gemeinde Ueken

Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Die Jagdgesellschaft Wittnau Ost hat anstelle Monat von 13 bis 17 Uhr im Gemeindehaus des verstorbenen Mitpächters und Jagdauf- Ueken statt. Der nächste Beratungstermin ist seher-Stv. Alfred Treier per 1. Januar 2014 Lu- am Montag, 3. Februar. kas Müller, Oeschgen, als Jagdaufseher-Stv. vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat die Zustimmung dazu erteilt.

Faustballturnier

Zeihen

Am Sonntag, 26. Januar, findet das Hallenfaustballturnier der Männerriege in der Turnhalle statt. Um den Turniersieg kämpfen acht Baugesuch Mannschaften. Teams aus Gipf-Oberfrick, Das folgende Baugesuch liegt vom 24. Januar

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind am 3. Januar alle dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 29.11. 2013 in Rechtskraft erwachsen.

aus den gemeinden Zu einem «Schnuppertanzen» sind Sie jederzeit herzlich willkommen. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne: Frau Margrit Bossart, Tanzleiterin, Tel. 062 876 14 74, Frau Katrin Märke (Präsidentin), Tel. 079 379 78 34. Trachtengruppe Effingen

Kommission Natur und Welt Der Gemeinderat hat, gestützt auf das Gemeindeleitbild, ein Reglement für eine Kommission Natur und Umwelt geschaffen. Diese ersetzt die bedeutungslos gewordene Landwirtschaftskommission. Die zu bildende Kommission umfasst drei bis fünf Mitglieder, darunter den jeweiligen gemeinderätlichen Ressortleiter. Interessenten für eine Kommissionsmitarbeit wollen sich bitte bis 14. Februar beim Gemeinderat melden. Allfällige Auskünfte über die Kommissionsarbeit erteilt gerne Gemeindeammann Andreas Thommen (Mail: thommen.effingen@gmail.com - Tel. 062 876 22 26).

Kaisten Die 70. Generalversammlung des KZV findet statt am Freitag, 31. Januar, 19 Uhr im Restaurant Gambrinus Kaisten (Vorstand 18 Uhr). Bitte beachten, Anträge sind schriftlich an den Präsidenten einzureichen. Eingeladen sind alle Ehren- und Aktivmitglieder sowie Jungzüchter und Neumitglieder. Vorstand

Laufenburg

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Die Werkausstellung steht auch dieses Jahr Umgebung

Tanzen Sie gern? Die Trachtengruppe Effingen sucht tanzfreudige Frauen und Männer, um in ihrer Gruppe mitzutanzen. Die Proben finden jeweils mittwochs (ausgenommen Schulferien) von 20.30 bis 22 Uhr im UG der Turnhalle Effingen statt.

Gansingen

Kleintier-Züchter-Verein

Schule - Kindergarten - Landfrauen: Werkausstellung

wieder vor der Tür! Die Landfrauen, die Schule und der Kindergarten laden zu ihrer gemeinsamen Werkausstellung ein auf Samstag, 1. Februar, von 13.30 bis 16 Uhr, im Untergeschoss der Turnhalle Effingen

burg für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren. Dienstag, 28. Januar, 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Immergrünen-Nachmittag: Am Donnerstag, 23. Januar, um 14.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal in Laufenburg. «Der Dokupass»: Frau R. Nast von der Pro Senectute Aargau stellt den neuen Dokupass, Dossier für persönliche Vorsorgedokumente, vor. Darin können persönliche Anliegen, Bedürfnisse, Forderungen und Wünsche im Zusammenhang mit Krankheit, Pflege, Sterben und Tod festgehalten werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Spatzenhöck: Eltern-Kinder-Treffen Laufen-

Sperrung Schulweg Im Zusammenhang mit der Bautätigkeit auf der Parz. 986, Neubau MHF Naglergasse 1, muss der Schulweg aus sicherheitstechnischen Gründen gesperrt werden. Die Sperrung wird voraussichtlich zwei Monate dauern. Zu Fuss sollte der Weg jeweils begehbar sein. Andernfalls wär dies entsprechend signalisiert. Besten Dank für das Verständnis. Gemeinderat

Baubewilligung wurde erteilt an • upc-cablecom GmbH, Zollstrasse 42, Zürich, für den Kabelersatz in der Hinterdorfstrasse (Gemeindestrasse). • Schraner Daniel, Gretzenhaldenweg 6, Gansingen, für den Anbau eines unbeheizten Wintergartens auf der Parz. Nr. 992, Gretzenhaldenweg 6.

Samariterverein Die 49. GV findet am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr im Restaurant Löwen statt. Bitte Agenda mitnehmen. Alle Interessierten und Neumitglieder sind herzlich willkommen! Vorstand

Bild der Woche

Ein Tag im Sulztal: Die Juraparktour in das Sulztal in der ersten Januarwoche hat alle Erwartungen der

Exkursionsgruppe übertroffen. Ewald Kalt führte vom Rhein bis hinauf nach Obersulz über 4 km durch das Tal. Seine umfassenden Kenntnisse über Tal, Bewohner, Brauchtum, Gewerbe und dörfliche Besonderheiten machten den Tag zum Informations-Erlebnis. Der römische Wachtturm, die Sulzerbank am Rhein – sie hat als Kreation des Sulzergewerbes nun während zehn Jahren die Probezeit bestens überstanden – und die renovierte St. Margarethakapelle bildeten den ersten Informationshalt. In Leidikon war die Mühle im Zentrum und die vom ehemaligen Müllermeister Bernhard Stäublin 1753 gestiftete schmucke St. Nikolauskapelle. Im Weiler Bütz kamen die Funde aus der späteren Bronzezeit zur Sprache und der Salzkanal. Die Salzgewinnung verlor ihre Bedeutung, als ab 1837 die Salinen am Rhein in Betrieb gingen. Immerhin hat der Salzkübel als Besonderheit der Gemeinde, bis zur Fusion mit Laufenburg ab 2010, im Gemeindewappen einen dominanten Platz gefunden. In Mittelsulz standen die Dorfkirche, das Gewerbe und die vielen Vereinsaktivitäten im Zentrum und in Obersulz verschwand die Gruppe an diesem Regentag rasch im Gewölbekeller von Stephan Weiss. Hier wurde der Naglerwy degustiert und das Mittagessen eingenommen. Den markanten Schlusspunkt setzte dann in der Kulturwerk-Stadt die Nagelschmiede (Bild) und die Präsentation der alten Strickmaschinen. In beiden Bereichen wird ein uraltes Gewerbe im Sulztal gezeigt, das in dieser Art einmalig ist. Dank freiwilligem Engagement und der Weitergabe von Erfahrung und Wissen können diese Vorführungen stattfinden. Entscheidend dazu beigetragen hat der Trägerverein und die Gemeinde mit den notwendigen Räumlichkeiten. – Die monatliche Exkursion wird immer am ersten Samstag des Monats weitergeführt und die 17. Tour wird am 1. Februar in das Sauriermuseum in Frick führen und mit einer kleinen Jurarundfahrt abschliessen. apbircher@bluewin.ch


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19

fricktal.info  4  22. Januar 2014

Mettauertal Sirenentest vom 5. Februar Am Mittwochnachmittag, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophenund Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www. sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Gemeindekanzlei

Strassenreinigung Die Strassenreinigungen in der Gemeinde Mettauertal werden in diesem Jahr an den nachfolgenden Daten durchgeführt: 17./18. März; 5./6. Mai; 7./8. Juli; 18./19. August; 20./21. Okt.; 17./18. Nov. Gemeindekanzlei

Betreibungsstatistik 2013 Vom Betreibungsamt Mettauertal werden für das vergangene Jahr 2013 folgende Zahlen mitgeteilt: Total Betreibungen 461, davon 458 Betreibungen auf Pfändung oder Konkurs und 3 Betreibungen auf Pfandverwertung (Grundpfand). 32 Rechtsvorschläge wurden erhoben. Es erfolgten 271 Pfändungen, 19 Konkursandrohungen, 164 Verwertungen, 107 Verlustscheine nach Art. 115 SchKG (Pfändungsurkunde) und 158 Verlustscheine nach Art. 149 SchKG. Gemeindekanzlei

Obstbaumschnittkurs Am Samstag, 1. Februar, findet auf der Flur zwischen Wittnau und Gipf-Oberfrick ein Obstbaumschnittkurs für Jedermann und – frau statt. Der Kurs ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Am Kurs erhalten Sie eine theoretische Einführung in die korrekte Pflege von Nieder- und Hochstammbäumen und bekommen Gelegenheit, sich an praktischen Beispielen und unter kundiger Leitung mit den wichtigsten Schnittarten vertraut zu machen. Die Veranstaltung wird vom Verein Obstproduzenten Bezirk Laufenburg organisiert, mit Unter-stützung vom Jurapark Aargau. Der Obstbaumschnittkurs richtet sich an Hobbygärtner, Landwirte und weitere Interessierte. Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe und Baumschere (sofern vorhanden). Ort: Wittnau, ab Volg Kirchbachstrasse 4 Weg ausgeschildert; Zeit: 9 bis 12 Uhr. Weitere Informationen bei Marcel Weiss, info@bruegglihof.ch, Tel. 079 764 80 16. Gemeindekanzlei

aus den gemeinden

Viele Geschichten zum Schmunzeln Sisseln: Erzählnacht des Kindergartens und der Schule (eing.) Viele Geschichten zum Schmunzeln wurden an der diesjährigen Erzählnacht des Kindergartens und der Schule Sisseln angeboten, was viele kleine und grosse Zuhörer anlockte. Neugierig spähten die Kinder in die einzelnen abgedunkelten Zimmer und entschieden sich erst einmal für eines der insgesamt sechs Angebote. In einem Raum war die Bibliothek eingerichtet. Hier konnten es sich die Kinder bequem machen und zwanzig Minuten in Büchern, Witzsammlungen und Bilderbüchern schmökern. Im Englischzimmer konnte man Prince Cinder und Princess Smartypants kennenlernen. Der arme Prince Cinders muss immer putzen und Gerümpel von seinen drei Brüdern aufräumen... bis an einem Samstagabend eine kleine Fee durch den Kamin fällt und Prince Cinders verspricht, dass all seine Wünsche wahr werden. Princess Smartypants will nicht heiraten! Sie mag es, ein Fräulein zu sein. Aber eine reiche und schöne Prinzessin ist unter allen schönen Prinzen sehr begehrt. Im Dachgeschoss wurden mehrere Kapitel aus dem Buch «Das kleine Känguru» vorgelesen, die Geschichte vom kleinen Känguru, das einen Schneemann baut und ihn mit seinem Freund, dem Hund, in den Keller bringt, damit er nicht geklaut wird, und ganz nah an die Heizung, damit der Schneemann nicht friert. Natürlich schmilzt er und Känguru und Hund denken, dass er trotzdem geklaut wurde. Weiter wurde das lustig illustrierte Bilderbuch «Und dann will ich noch» erzählt, die Geschichte über ein Vögelchen, das einem netten Mann beim Stadtspaziergang vor die Füsse fällt.

Dieser nimmt es mit und umsorgt es liebevoll. Das Vögelchen wird aber immer unverschämter und frecher, sodass der Mann am Schluss den Vogel wieder aus dem Fenster wirft. Die Geschichte hört auf, wie sie angefangen hat. Das Vögelchen ist dann aber gleich noch weiter in ein Märchen geflogen: «Das tapfere Schneiderlein», das sich durch nichts und niemanden unterkriegen lässt und alle schier unlösbaren Aufgaben des Königs löst, sodass es die Prinzessin heiraten darf. Der Geschichte aus Baobab konnte man im Musikzimmer lauschen. Baobab ist ein winziges Land in Afrika alle Häuser stehen auf einem Baum. Und nun erhalten die sechs Bewohner ungewollt Zuwachs - einen gewichtigen, riesigen Bären! Für die Mittelstufenkinder gab es das Buch «Die Welt steht Kopf - in der Elternschule». Eines Morgens benehmen sich die Eltern von Florian sonderbar. Sie verstecken sich im Schrank, rennen hintereinander her und streiten um den Haarfön. Sie sind aber nicht die einzigen Erwachsenen, die sich komisch benehmen. Lenchens Eltern setzen die Küche unter Wasser und spielen mit dem Hausmeister Schiffe versenken. In der Schule treffen Florian und Lenchen auf weitere verunsicherte Kinder. Eine Mutter hat die Badewanne mit Erde gefüllt und Tomaten angepflanzt, und eine andere hat vom Kleiderschrank aus ihren Mann mit Marshmallows beworfen. Nach dem dritten Schmunzel-Besuch hiess es schliesslich wieder den Heimweg anzutreten. Bestimmt war da noch dieses und jenes Lachen und Kichern in der dunklen Nacht zu hören. Es war eine gelungene und sehr lustige Lese- und Erzählnacht der Schule Sisseln.

Kurzmeldung Laufenburg Bd.: Schiffsschleuse wird saniert

Schleuse seit 20. Januar geschlossen (eing.) Der Energiedienst führt im Wasserkraftwerk Laufenburg ab dem 20. Januar bei der am deutschen Ufer bei Rheinkilometer 122.110 angeordneten Schiffsschleuse routinemässige Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten durch. Während der Arbeiten bleibt die Schleuse für die Rheinschifffahrt geschlossen. Das Übersetzen von Booten ohne Motor ist davon nicht betroffen. Auch kleinere, motorisierte Boote können während der Schleusensperrung die Kahnrampe und den Bootslift am Schweizer Ufer nutzen (Länge 12 Meter, Breite 3 Meter und Gewicht 2,5 Tonnen). Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende April 2014 beendet sein.

Informationen aus den Gemeinden des Fricktals? Täglich frisch serviert im Internet

Gemütliche Atmosphäre: Schmökern macht Spass

Foto: zVg

YAMATO – The Drummers of Japan gastieren in Zürich

20 Jahre YAMATO The Drummers of Japan im Theater 11 Zürich - Ticketverlosung (pd) Das erfolgreichste Taiko-Ensemble der Welt mit seiner neuen Jubiläumsshow «ROJYOH – The Beat on the Road» gastiert vom 28. Januar bis 2. Februar im Theater 11 Zürich. Seit 20 Jahren steht YAMATO – The Drummers of Japan unbestritten weltweit an der Spitze der Taiko-Kunst. Nun gehen die Meister der japanischen Trommeln mit ihrer neuen Jubiläumsshow «ROJYOH – The Beat on the Road» auf Tour. Sie demonstrieren eindrucksvoll, wie es dem Taiko-Ensemble seit seiner Gründung 1993 mit seinen explosiven Performances stets von neuem gelingt, die Menschen in jedem Kulturkreis der Erde rückhaltlos zu begeistern. Denn mit «ROJYOH – The Beat on the Road» schlägt YAMATO den Bogen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Teils in neuem Gewand präsentiert das Ensemble die prägenden und besten Stücke aus 20 Jahren kreativer Entwicklung und zeigt mit energiegeladenen Neuschöpfungen gleichzeitig beides, eine Performance ganz und gar am Puls der Zeit und eine kraftvolle Vision ihrer Kunst. Unterschiedliche Pole zu verbinden und aus der entstehenden Spannung neue Kraft für ihre Kunst zu schöpfen – keinem anderen Taiko-Ensemble gelingt dies so wie YAMATO. Diese Kraft, das verdeutlicht «ROJYOH – The Beat on the Road», liegt auf dem Weg zwischen Vergangenheit und Zukunft. Denn «Rojyoh», das ist der Moment im Leben eines Jeden, an dem man – manchmal voller Zweifel – inne hält, um sich umzudrehen. Um sich dessen zu versichern, dass man

noch auf dem richtigen Weg ist. Auf dem Weg, den wir einst eingeschlagen haben, um unsere innersten Träume zu verwirklichen. Seit 20 Jahren beschreiten die Besten der japanischen Trommelvirtuosen unbeirrt ihren Weg. Das Ziel, das sie dabei fest im Blick behalten, ist nicht weniger als die Perfektion ihres Spiels und die Leidenschaft und der Lebensmut, die sie dadurch auch in ihrem Publikum entfachen. Vorstellungen im Theater 11 Zürich gibt es vom 28. Januar bis 2. Februar am Dienstag, Donnerstag und Freitag um 19.30 Uhr, am Mittwoch um 18.30 Uhr, am Samstag um 15.30 und 19.30 Uhr sowie am Sonntag um 14.30 und 18.30 Uhr. Vorverkauf über Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch. Weitere Infos www.musical.ch

Ticket-Verlosung

In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Vorstellung am 28. Januar um 19.30 Uhr im Theater 11 Zürich 1 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Polizeimeldung Münchwilen: Nach Brand im Spital

Schutz der Bevölkerung vor Strahlung gesichert

Foto: zVg

(pol) Am Abend von Samstag, 18. Januar, brach in einem Wohnhaus ein Brand aus. Dieser richtete beträchtlichen Schaden an. Drei Personen wurden leicht verletzt ins Spital gebracht. Vom Brand betroffen war ein Einfamilienhaus an der ZürENSI beurteilt Betrieb der Schweizer Kernkraftwerke positiv cherstrasse in Münchwilen, in dessen Untergeschoss zusätzlich eine Mietwohnung eingerichtet ist. Zum Zeitpunkt be(pd) Die Kernkraftwerke in der Schweiz betrafen das KKW Beznau 2, sieben Vor- fanden sich vier Personen im Haus, die sind im Jahr 2013 sicher betrieben wor- kommnisse betrafen das KKW Gösgen, den Brand um 20.45 Uhr bemerkten. Sie den. Auch der Schutz der Bevölkerung sieben Vorkommnisse betrafen das KKW vor Strahlung war jederzeit gewähr- Leibstadt, 13 Vorkommnisse betrafen leistet. Zu diesem Ergebnis kommt das das KKW Mühleberg, zwei VorkommnisEidgenössische Nuklearsicherheitsin- se betrafen die Kernanlagen des PSI und spektorat ENSI in einer ersten Bilanz ein Vorkommnis betraf den Forschungsreaktor der Universität Basel. Keine Vor- Kernanlagen in der Schweiz lagen auch des vergangenen Aufsichtsjahres. kommnisse verzeichnete das ENSI beim im vergangenen Jahr weit unter den bewilligten Werten», fasst Georges Piller, «Die bewilligten Betriebsbedingungen Zentralen Zwischenlager Würenlingen Leiter des Fachbereichs Strahlenschutz, wurden jederzeit eingehalten», sagt und beim Forschungsreaktor der ETH zusammen. Das ENSI hat im vergangeGeorg Schwarz, Leiter des Aufsichts- Lausanne. Das ENSI wird in seinem Auf- nen Jahr keine unerlaubten Abgaben rabereichs Kernkraftwerke und stellver- sichtsbericht im zweiten Quartal 2014 dioaktiver Stoffe aus den Anlagen festtretender ENSI-Direktor. «Die Anlagen detailliert über die Vorkommnisse be- gestellt. befinden sich in einem guten sicherheits- richten. Mit seinem Messnetz MADUK konttechnischen Zustand. Dies wird durch Im Jahr 2013 kam es im Leistungs- rolliert das ENSI rund um die Uhr die die Inspektionen sowie periodischen Si- betrieb der fünf Reaktoren zu keinen Radioaktivität in der Umgebung der Schnellabschaltungen. Hingegen wurde Kernkraftwerke in der Schweiz. Erhöhcherheitsüberprüfungen bestätigt.» Im vergangenen Jahr hat das ENSI über am 14. August 2013 im Kernkraftwerk te Strahlenwerte sind sofort erkennbar. 370 Inspektionen durchgeführt. Die Mühleberg bei einem Test während der Entsprechend wurde der Anstieg der Raprovisorische Zahl der meldepflichtigen jährlichen Revision die Reaktorschnell- dioaktivität bei einzelnen Sonden in der Vorkommnisse, die für die nukleare Si- abschaltfunktion ausgelöst. Der Reaktor Nähe des Kernkraftwerks Leibstadt am cherheit relevant sind, lag mit 37 Mel- war zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei 8. und 9. Oktober 2013 sofort registriert. Anschliessende Abklärungen durch das dungen im Schwankungsbereich der Tagen abgeschaltet. Vorjahre: Zwei Vorkommnisse betrafen «Die Abgaben radioaktiver Stoffe an die ENSI zeigten, dass der Anstieg auf natürdas KKW Beznau 1, fünf Vorkommnisse Umwelt via Abwasser und Abluft aus den liche Radioaktivität zurückzuführen war.

alarmierten die Feuerwehr und retteten sich ins Freie. Die Feuerwehr stiess in der Mietwohnung auf den Brandherd und konnte das Feuer rasch löschen. Drei der vier Personen klagten über Atembeschwerden. Ambulanzen brachten sie zur Kontrolle ins Spital. Der Brand zog einzig das betroffene Zimmer im Untergeschoss in Mitleidenschaft. Der Schaden kann noch nicht beziffert werden. Nach ersten Erkenntnissen steht eine Fahrlässigkeit als Brandursache im Vordergrund. Die Ermittlungen der Kantonspolizei sind im Gange.

Lehren aus Fukushima Auch im zweiten Jahr nach dem Reaktorunfall in Fukushima ging die Umsetzung der Lehren aus dem Ereignis weiter. Im Rahmen des zweiten Aktionsplans hat das ENSI folgende Themen aufgegriffen: Erdbeben, Integrität des Containments, extreme Wetterbedingungen, Erhöhung der Sicherheitsmargen, Wasserstoffmanagement, Severe Accident Management, Notfallmanagement, Erfahrungsrückfluss. Das ENSI nahm zudem an den weiterführenden Arbeiten (Follow up) zum EU-Stresstest teil. Darin wird die Umsetzung der empfohlenen Massnahmen in Europa verfolgt. Im ersten Quartal 2014 wird das ENSI den dritten Aktionsplan Fukushima veröffentlichen.


kirche • pro senectute Mi, 22.1., bis Mi, 29.1., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch im Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Herrmann-Keller Str. 10 . Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr Tel. 061 836 95 55. 19.00 Freiwilligenfest im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Ruszkowski. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Borer-Schaub. Mitwirkung der Kantorei. – Dienstag: 09.30 Morgenkaffee im Kirchgemeindehaus, organisiert vom Frauenverein. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfrn. Camichel und Fabian von Dungen, Bubendorf, an der Orgel. – Montag: 09.15 Pfarrhauskeller Arisdorf, Freies Reden (Leitung: Gertraude Greub). – Dienstag: 19.30 Pfarrhauskeller Arisdorf, Projektchor 2 (Leitung: Fabian von Dungen). Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Nusshof, Pfrn. Badenhorst. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus, mit Pfr. Noffke, Ormalingen. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal. – Freitag: 18.00 Kindergottesdienst mit dem Kigoteam. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bitterli. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Eggenschwiler. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 2. Klasse. – Samstag bis Sonntag: 10.00 bis ca. 11.00 Bibliolympics-Weekend (6. Klasse) mit Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Zöllner, Mitwirkung der 6. Klasse; anschl. Kirchenkaffee. Frick. Sonntag: 09.30 Familiengottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Salvisberg, Mitwirkung der Drittklässler. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herznach. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Plumhof, Chilemüüs.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Patrozinium, Chor, Wallbach, Pfr. Feenstra. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Pfarrinstallation durch Bischof Rein, Hellikon, Pfr. Neuhoff.

CHRISTKATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 diakonaler Gottesdienst, Diakon Michel. – Mi, 29.1.: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital.

RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 29.1.: 09.00 Eucharistiefeier. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Familiengottesdienst zur Aufnahme der neuen Ministranten, anschliessend Apéro. – Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 Zäme sii und schpile, Romana. 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Altersheim Madle. – Samstag: 17.00 Taizé-Gottesdienst im Chor. 18.30 Kommunionfeier, Romana. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst zur Einheit der Christen, Chrischonagemeinde. 11.15 Santa Messa, Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mittwoch: 09.00 Eucharistiefeier, Romana Möhlin. Samstag: 18.10 Abendgottesdienst. – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. – Mi, 29.1.: 10.15 ökum. Gottesdienst im Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach. Zeiningen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst. Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Seelsorgeverband Fischingertal Mumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Sisseln. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier; anschl. Chilekaffi.

Bezirke Rheinfelden/Laufenburg

strasse direkt nach Eiken. Treffpunkt: Donnerstag, 30. Januar, 13.15 Uhr, Bahnhof Frick, Rückkehr ca. 17.30 Uhr. Kurzwanderung ca. 2 Stunden, Aufstieg 140 m, Abstieg 170 m. Spazierwanderung ca. 1¼ Stunden, Aufstieg 40 m, Abstieg 60 m. Leitung Hanspeter und Martha Meng. Bei zweifelhafter Witterung Auskunft am Wandertag von 10 bis 11 Uhr unter Tel. 062 871 28 44.

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, eratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

iPhone (Apple)-Kurs Die Teilnehmenden erfahren praxisorientiert alles rund um die Grundfunktionen des iPhone-Handys wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn: 26. März, 9 bis 11.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Spanisch Konversation B1 Spanischkenntnisse werden die nächsten Reisen der Kursteilnehmenden bereichern. Gelernt wird in einer kleinen Gruppe in persönlicher Atmosphäre. Es wird über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und den Interessensgebieten der Teilnehmenden gesprochen. Es werden Texte gelesen und Sprachspiele gespielt. Gute Grundkenntnisse sind nötig. Der Einstieg in den laufenden Kurs ist jederzeit möglich. Kurstag: Freitag, 9 bis 10.45. Kursort: Rheinfelden.

Englischkurs Grundstufe B1 (freie Plätze)

Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier). 18.45 Santa Messa, Gottesdienst in ital. Sprache. – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier), anschliessend Predigtgespräch. – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 29.1.: 09.00 Eucharistiefeier Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunion. – Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunion. Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag: 19.00 Teenie-Club. – Freitag bis Sonntag: Jungschar Januar-Weekend. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Willi Wagner). – Dienstag: 20.00 Bibelabend (Fortsetzung 1. Petrus). Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 16.30 Abendgottesdienst für Jung & Alt. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend «Die Gemeinde». – Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Gottes souveräne Gnade und unsere Verantwortung» (Jesaja 55,1–3).

23. August im Seminarhotel Säntis **** in Unterwasser in Begleitung von drei erfahrenen Ferienleiterinnen. Ausflüge, Morgengymnastik, Spiel und Spass gehören mit ins Programm. Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige vom 13. bis 20. Sept. im Internationalen Blindenzentrum in Landschlacht. Fünf erfahrene Ferienleiterinnen begleiten diese Woche, die für alle geeignet ist, welche im Alltag auf eine Ein Netz für alle Fälle gewisse Unterstützung angewiesen sind. Mit einer theatralischen Inszenierung durch Verlangen Sie die Detailprogramme auf das Müli-Theater Gansingen stellen 9 Sozi- den Beratungsstellen und reservieren sich al- und Gesundheitsorganisationen ihre An- schnell ein Zimmer. gebote und Dienstleistungen vor. Nebst Pro Senectute Aargau stellen sich vor: Pro Infir- Abenteuer Kunst mis, Spitex, Lungenliga, Besuchsdienst Regio Das Rehmann-Museum Laufenburg zeigt Laufenburg, Entlastungsdienst, Schweizeri- neben Skulpturen und Plastiken von Bildsches Rotes Kreuz, Verein für Altersbetreu- hauer Erwin Rehmann zeitgenössische Poung, Kirchlicher Regionaler Sozialdienst. Im sitionen anderer Kunstschaffender. Im Kurs Anschluss an die Veranstaltungen besteht wird die aktuelle Ausstellung vertieft, ausbeim Apéro die Möglichkeit zu Gesprächen. gewählte Werke betrachtet und diskutiert, Donnerstag, 23. Januar, 19 Uhr, Spital Laufen- Hintergrundwissen zu den Künstlern, zur burg; Dienstag, 28. Januar, 19 Uhr, ref. Kirch- Materialisierung und Entstehungsgeschichte gemeindehaus Frick der Werke vermittelt. Jeweils Dienstag, 11., 18. und 25. März, 14 bis 16.15 Uhr, im Rehmann-Museum Laufenburg, Leitung Cornelia Gemeinsame Angebote Ackermann, Kuratorin. Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle Verhalten im heutigen

Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmer erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 30. April, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Do you speak English? Would you like to keep your level and improve it? Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Montag, 10.15 bis 12 Uhr. Kursleitung: Jane Lawrence. WeiFarbberatung tere Informationen auf Anfrage. Kursort: Den eigenen Farbtyp finden. Die Wirkung der Rheinfelden. richtigen Farbwahl bei Garderobe, Accessoires, Frisur, Make up, Brille erkennen. An Angebote Bezirk Laufenburg Beispielen den «Vorher-Nachher-Effekt» seInfos und Anmeldung bei Beratungsstelle hen. Tipps erhalten für den Alltag und den Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, gezielten Einsatz des Farbfächers. Kurstag: Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Freitag, 16. Mai, 13.30 bis 16 Uhr. Kursort: www.ag.pro-senectute.ch Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Wanderung vom 30. Januar

Auch bei Schnee kann diese Wanderung gut gemacht werden. Sie führt ab Bahnhof Frick über den Leischberg nach Oeschgen. Die Kurzwanderung führt von da hinauf zum Binz und weiter über Netzi nach Eiken. Die Spazierwanderer nehmen die Ortsverbindungs-

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Ferienwochen 2014 Eintauchen in eine andere Umgebung, Gesellschaft pflegen und Neues erleben, das bieten die zwei Ferienwochen im 2014. Ferienwochen zum Ausspannen vom 16. bis

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Hinweise

Die vier Jahreszeiten Kindermatinée am 26. Januar in Frick Am Sonntag, 26. Januar, findet um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Frick eine Kindermatinée statt. Der Anlass hat bereits Tradition: Auch dieses Jahr veranstaltet Dieter Wagner eine beliebte Kindermatinée. Diesmal liegt dem kleinen Musical das Musikwerk von Antonio Vivaldi, «Die vier Jahreszeiten», zu Grunde. Erzählerin ist wiederum Claudia Abraham. Wie letztes Jahr wirkt die «Camerata da Vinci» mit dem Soloviolinisten Giovanni Barbato mit. Herzlich eingeladen sind alle Kinder, ihre Eltern und Grosseltern. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltenden freuen sich über eine Kollekte zur Deckung der Unkosten. Zum Musical gibt es ein hübsches Bilderbuch mit einer CD, erhältlich in der Buchhandlung Letra in Frick.

Kantatentag in Wegenstetten 100 Sänger aus dem Kanton Aargau mit dabei Der Kirchenmusikverband des Kantons Aargau (KMV Aargau), welchem etwa 90 katholische Kirchenchöre des ganzen Kantons angehören, führt dieses Jahr zum zweiten Mal einen Kantatentag

fricktal.info gratuliert… 70. Geburtstag Donnerstag, 23. Januar Süess Josef, Obermumpf Montag, 27. Januar Krüsi Maria, Stein

durch. Am Samstag, 25. Januar, findet dieser Anlass statt. Alle Musikinteressierten sind zum Gottesdienst um 18 Uhr in der Kirche St. Michael in Wegenstetten eingeladen. Etwa 100 Sängerinnen und Sänger aus dem Aargau unter der Leitung des jungen Kirchemusikers Jonas Herzog werden sich intensiv mit einem kirchenmusikalische Werk befassen und dieses dann am Abend während des Gottesdienstes zur Aufführung bringen. Die Sängerinnen und Sänger werden sich an diesem Tag mit der Kantate «Jesu, meine Freude» von Dietrich Buxtehude für Chor und Streichensemble einstudieren. Die Messe wird von Pfarrer Pasalidi zelebriert.

«Stärnsinger säget a de Bevölkerig Danke!» (eing.) «Mer Laufeburger Stärnsinger bedanked eus ganz härzlech be Ehne für Ehri offne Türe, au händ Sie eusem Singe mit offene Ohre zue glosed. Aber am meischte hät eus gfreut, dass Sie es offnigs Härz für d‘Flüchtlingschind vo Malawi zeiget händ! Bi allne dene, wo mer nid händ chönne bsueche, will einigi vo eusne Gschpändli chrank gsi sind, möchte mer eus entschuldige. Wenn Sie trotzdem es offnigs Härz für die Flüchtlingschind z’Afrika wänd zeige, chönnid Sie au jetzt no en Batze im Pfarreisekretariat abgä.

Aber mer wänd au dene Lüt danke säge, wo eus nid nume hüt begleitet händ. Zerscht im Herr Pfarrer Kurt Ruef, wo eus und üse Wäg gsägnet hät. Eusne Katechetinne, wo eus mit schönem Text und königliche Gwänder los gschickt händ. Au eusne Begleiter, met und ohni Auto, säge mer danke! Aber au em Pfarreirat, wo eus bim z’Mittag met ehrer Chochkunscht verwöhnt hät. Mer Stärnsinger wünsched allne es guets und es gsägnets 2014ni und vergälts Gott vielmal!»

Strassenverkehr

Die Anforderungen im Strassenverkehr steigen laufend an. Dieser Theoriekurs, in Zusammenarbeit mit dem TCS, verbindet neue Erkenntnisse mit den vorhandenen Erfahrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. 4 × 2 Lektionen, ab 14. März, jeweils Freitag 9 bis 11.15 Uhr, Fahrschule Wüest, Frick. Kursleitung Arnold Wüest.

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Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch


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kulturplatz

Genuss-StrassenWinterschmaus

Hinweise

Winter-Menüaktion vom 22. Januar bis 12. Februar

Stimmungsvoller Jodlerabend in Frick Alphorntrio und Fahnenschwinger (eing.) Am diesjährigen Jodlerabend von Samstag, 25. Januar, in der Mehrzweckhalle Frick kann der Jodlerklub Frick wiederum ein vielseitiges und bodenständiges Programm präsentieren. Zu den warmen Klängen des Alphorntrios «Wasserschloss» aus der Region Brugg werden die versierten Fahnenschwinger Walter und Christian Schwarz aus Frick gekonnt ihre schöne Kunst vorführen. Zum «Ländlerquartett Blatter-Roth», drei jungen Akkordeonistinnen und einem flotten Bassgeiger aus dem Toggenburg, gehört auch Marlène Roth, Tochter des

Wenn auf den Jurahöhen klirrende Kälte Winterspaziergang durch die märchenhaft herrscht, brutzeln in den Pfannen der verschneiten Jurawälder zu unternehmen Genuss-Strassen-Köche herrliche Me- und sich anschliessend in einem Genüs mit Zutaten aus dem Jurapark. Ob nuss-Strassen-Restaurant aufzuwärmen. Jagdspezialitäten, leichte Wintersalate, Folgende Genuss-Strassen-Betriebe heisse Suppen oder raffinierte neue sorgen für winterlichen Hochgenuss: Kreationen – an der Genuss-Strasse Restaurant Burestübli Böttstein, Restaufinden Sie winterliche Küche in allen rant Güggeli-Sternen Bözberg, Gasthaus Formen und Farben, zusammengestellt Bären Bözen, Restaurant Post Bözen; aus regionalen, nachhaltig produzierten Landhotel Hirschen Erlinsbach, Gasthaus Bären Hottwil, Wirtschaft zum Zutaten. bekannten Jodelliederkomponisten Rue- Die vielfältigen Winterschmaus-Menüs sind Hirzen Schinznach-Dorf, Landgasthof «Pot-au-Feu» vom Landhotel Hirschen vom 22. Januar bis mindestens 12. Februar Krone Wittnau, Landgasthof Ochsen in Erlinsbach Foto: Martin Weiss di Roth. Das Chinderjodlerchörli Frick, unter der erhältlich. Eine ideale Gelegenheit, einen Wölflinswil Alle Winterschmaus-Menüs auf einen Blick Leitung von Trudi und Matthias Hunzisowie weitere Infos zur Genuss-Strasse ker, ist auch im vergangenen Jahr wieder unter www.genussstrasse.ch. kräftig gewachsen. Sie werden, begleiPorträt Genuss-Strasse tet von Christoph Möri auf dem Schwyzerörgeli, fröhliche Jodel- und Ratzliedli Die Genuss-Strasse verbindet auf rund 175 Kilometern ein Dutzend Restaurants mit Weinbaubetrieben, Brennereien und vortragen. Der Jodlerklub Frick selbst Bauernhöfen. Die innovativen Gastrobetriebe der Genuss-Strasse haben sich dazu verpflichtet, nach Möglichkeit nachhaltig hat unter der Leitung von Matthias Hunproduzierte Zutaten von Produzenten aus der Region zu verwenden. ziker einige fröhliche, aber auch tiefsinDreimal jährlich, im Winter, zur Frühlingzeit und im Frühherbst, gibt es in den Genuss-Strassen-Restaurants ein köstliches, nige Lieder einstudiert. saisonales Genuss-Strassen-Menü. Dabei legen die Köchinnen und Köche Wert auf die Verwendung von regionalen Produkten. Der Jodlerabend beginnt um 20 Uhr; im Genuss-Reisen bieten zudem zahlreiche Möglichkeiten, den Genuss einheimischer Köstlichkeiten mit Erlebnissen in der Anschluss Tanz mit dem Ländlerquartett Natur zu vereinen. Blatter-Roth. Wie immer gibt es eine Mehr unter www.genussstrasse.ch reichhaltige Tombola. Nachtessen werden bereits ab 18.30 Uhr serviert. Vorverkauf täglich unter Tel. 062 876 19 56 (ab 19 Uhr).

Hinweis

Makako Jump

Reggae im Meck à Frick (eing.) Reggae festivo all’italiana – Makako Jump experimentiert gerne in allen Ecken und Nuancen der Offbeatmusik und ist seit 2002 ein wichtiger Wert der italienischen Ska- und Reggae-Szene. Am Samstag, 25. Januar, ist die Gruppe ab 21.30 Uhr im Meck à Frick zu Gast. Die Bar ist ab 20 Uhr geöffnet. Die über 500 Konzerte in ganz Europa und ihre vier Alben zeigen eindeutig, wie wichtig ihnen die Vielfalt der Einflüsse und auch die Tanzbarkeit ihrer Songs ist. Die acht Jungs aus Trieste bringen sicherlich auch die Tanzfüsse im Meck in Bewegung - mit Sommer-Rhythmen aus dem karibischen Osten Italiens. Reser-

Juraparktour: Saurier, Römer und Juraeinsamkeit (b) Die 17. Juraparktour startet am 1. Februar, 8.30 Uhr, in Frick, Platanenhof. Es folgen eine Führung im Sauriermuseum und auf dem Saurierpfad mit Info im Wälchligarten; Mittagessen im Landgasthof; Fahrt zur Film-Demo «Fazination Boden». vation: Tel. 062 871 81 88 oder E-Mail: info@meck.ch. Eintritt: Fr. 25.- / 20.-. Info unter

Handarbeit «Klöppeln» Nach dem Fürbergblick folgt die Schlussrunde in der warmen Stube bei www.meck.ch Ruth Böller-Meier, welche eine besonde-

Kurzmeldung re Handarbeit, das Klöppeln, demonstriert. Die 18. Tour am 1. März (immer am ersten Samstag des Monats) führt nach einem Rundgang durch die Altstadt Brugg zum Vindonissamuseum (mit Fachführung); Mittagessen in der Röstifarm Schinznach und ein Gespräch im Bauernhaus mit Heinrich Koller, dem ehemaligen Landwirt und Gemeindeammann, über «Leben auf dem Bözberg und die epochalen Veränderungen in der Landwirtschaft am Beispiel des Dorfes Linn». Beide Touren mit Kleinbus, ideale Gruppengrösse.

Glückliche Gewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Connaissez-vous-Konzert um 19.30 Uhr «Russische Musik im Westen» in Laufenburg, in der Kirche St. Johann, am Donnerstag, 23. Januar, verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Myrta Blättle, Magden, und Sonja Stocker, Ueken. Für den Jazzabend im Kornhauskeller mit der Soul-Jazz Band «SAXIANO» in Frick, am Samstag, 25. Januar, um 20.15 Uhr wurden ebenfalls Tickets verlost. Die Gewinner: Barbara Hofmann aus RheinfelAnmeldung per E-Mail an apbircher@ den und Fredy Gretener aus Frauenfeld. Herzliche Gratulation! bluewin.ch oder Tel. 079 371 15 19.

Ausgehtipps Ausstellungen Bad Säckingen «Kunst baut Brücken» Mit Werken von insgesamt 94 Künstlern. Georg Schell in Zusammenarbeit mit der Tourismus GmbH Bad Säckingen; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr (bis 16. Februar). Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April). Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins». Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November). Eintritt frei.

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Dies und das Gipf-Oberfrick, 25. Januar, 15.00 Kinderkino «Schellen-Ursli» (4 bis 7 Jahre), 15 bis 16 Uhr; «Wickie auf der grossen Fahrt», 7 bis 12 Jahre; 16.30 bis 18.30; Mehrzweckraum, kath. Kirche.

Kabarett Bad Säckingen, 22. Januar, 19.30 «Solo: Im Visier» mit Benjamin Eisenberg; Kursaal. Laufenburg/DE, 25. Januar, 20.00 «Theatre du Pain» Schlössle.

Kino – fricks monti 22. - 29. Januar The Wolf of Wall Street

MI (22. Januar)/DO/FR/SA/SO/MO Kaiseraugst, 26. Januar, 10.00 - 14.00 20.15; D; ab 16/14 J. Brunch Der Medicus Alters- und Pflegeheim Rinau; Caféteria. SA 17.00; D; 12/10 J. Laufenburg, 23. Januar, 19.00 Ein Netz für alle Fälle Informationsveranstaltung mit dem Müli-Theater Gansingen; Spital; weiterer Infoabend am 28. Januar, 19 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Frick.

Liestal «Bewahre! Was Menschen sammeln» Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungs- Bad Säckingen, 22. Januar, 14.00 zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Kavernenkraftwerk Uhr (bis auf weiteres). jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Oeschgen Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bilderausstellung Bad Säckingen, 27. Januar, 20.00 Ausstellung mit Werken von Franziska Nachtwächter-Führung Gloor; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Januar). Treffpunkt: Haupteingang

Führungen

Die Eiskönigin SO 15.00, 3D; D; ab 6/4 J. Die Schwarzen Brüder SO 17.00; D; ab 16/14 J.

Konzerte Bad Säckingen, 24. Januar, 20.00 «The Spirit of Ireland» Irische Steppshow mit Live-Musik; Gloria-Theater. Frick, 25. Januar, 21.30 «Makako Jump» Reggae festivo all’ italiana; Meck.

Frick, 25. Januar, 20.15 «Saxiano» Soul-Jazz; Kornhauskeller. Frick, 26. Januar, 17.00 Lehrerkonzert Musikschule; Pfarreisaal Rampart. Frick, 26. Januar, 14.00 Kindermatinée «Die vier Jahreszeiten»; Kirchgemeindehaus. Frick, 25. Januar, 20.00 Jodlerabend Jodlerklub Frick; Mehrzweckhalle. Laufenburg, 23. Januar, 19.30 Connaissez-vous Konzertzyklus Russische Musik im Westen; Stadtkirche St. Johann. Möhlin, 26. Januar, 17.00-19.30 «5 Jahre KoubikChöre» Röm.-kath. Kirche. Wallbach, 25. Januar, 20.00 Wunschkonzert Radio Rhybogen Musikgesellschaft; Mehrzweckhalle Sandgrube.

Theater Gansingen, 22. Januar, 20.00 «De letzt Wunsch» (es Stück Unterwält) Theater Gansingen; Komödie in 19 Szenen von Adrian Meyer; Turnhalle; weitere Aufführungen am Freitag, 24., Samstag, 25. Januar, jeweils 20 Uhr; www.theater-gansingen.ch

Münchwilen, 25. Januar, 20.00 «Laras Plan» Theatergruppe/Gemischter Turnverein/ Frauenturnverein; Turnhalle; weitere Aufführung am Samstag, 1. Februar. Sulz, 24. Januar, 20.00 «turntastisch 2014» - Die Zündschnur brennt... Turnerfamilie Sulz; Turnhalle; weitere Aufführungen 25., 26., 31. Januar, 20 Uhr sowie 1. Februar, 20 Uhr. Zeiningen, 25. Januar, 20.00 «Zickealarm» Theaterverein Zeiningen; Turnhalle Mitteldorf; weitere Aufführungen am Samstag, 1., Freitag 7., und Samstag, 8.Februar, jeweils 20 Uhr, Sonntag, 2. Februar, 14 Uhr. Zeihen, 25. Januar, 14.00/20.00 «Das Geisterhaus» Samariterverein; Mehrzweckhalle.

Vorträge Bad Säckingen, 23. Januar, 18.30 «Marokko - Land zwischen zwei Meeren» Diavortrag; St. Marienhaus. Eintritt frei. Frick, 23. Januar, 20.15 FBVH-Wintervortragsreihe Gemeindebannpläne aus dem Breisgau und dem Fricktal von 1772-1788; Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde; Kornhauskeller. Rheinfelden/DE, 22. Januar, 20.00 Sardinien - Trauminsel im Mittelmeer Vortragsreihe Vision Erde (Dr. Martin Schulte-Kellinghaus); Bürgersaal.


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fricktal

fricktal.info  4  22. Januar 2014

«Die Natur muss man spüren» André Schraner aus Wil erhält den VONV-Naturschutzpreis 2013 Stattlicher Baum mit Früchten

«Die Natur muss man spüren.» André Schraner aus Wil sagt diese Worte nicht nur, seit Jahrzehnten lebt er sie. Pflanzen, Tiere und Menschen profitieren davon. Gewürdigt wurde sein langjähriger Einsatz zu Gunsten der Natur nun vom Verband Oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine VONV. Der Förster aus Wil wurde am Samstag mit dem VONV-Naturschutzpreis 2013 ausgezeichnet. JÖRG WÄGLI «Ich habe mir lange überlegt, ob ich diesen Preis verdient habe. Doch wenn ich euch nun hier sehe und höre, glaube ich daran», sagte André Schraner am Samstagmorgen beim Campingplatz Wil. Hier hatten sich nebst Kreisförster Nils Osterwalder Vertreter des Gemeinderates, des Forstamtes Mettauertal-Schwaderloch sowie der dem VONV angeschlossenen Natur- und Vogelschutzvereine, insgesamt gut 30 Personen, zur Übergabe des Naturschutzpreises für das obere Fricktal eingefunden. Sie alle konnten sich auf einem Rundgang durch den Wirkungsbereich von André Schraner, der ab Januar 1977 die Waldungen von Wil, Mettau und Schwaderloch betreute und heute für den gut 900 Hektaren grossen Fort der Gemeinden Mettauertal und Schwaderloch zuständig ist, davon überzeugen, wie sehr der Förster bei seinem beruflichen wie privaten Engagement «die Natur spürt». Von kompetenter Seite unterstrichen wurde dies von Kreisförster Nils Osterwalder in Zusammenhang mit dem Förderprogramm für seltene und wertvolle Baumarten. In der Egghalde, wo aus reiner Naturverjüngung ein Waldstück mit vielen Nuss- und Kirschbäumen entstanden ist, betonte der Forstfachmann, dass André Schraner ein sehr gutes Auge für die Natur beweise und es mit «Gespür» verstehe, die geeigneten Pflegemassnahmen einzuleiten. Und dies nicht nur zum Wohl der Natur, sondern auch zum Vorteil des Arbeitgebers, denn beim Programm für seltene Baumarten entrichtet der Kanton die Förderund Unterstützungsbeiträge nicht nach Aufwand, sondern nach Erfolg, wie Osterwalder erklärte.

André Schraner (links) erhält von VONV-Präsident Meinrad Bärtschi den VONV-Naturschutzpreis in Form eines aufgeschnittenen Ammoniten für seine grossen Verdienste zu Gunsten der Natur Foto: Jörg Wägli

im Roggenfeld, der ab 1980 nach einem Sturm aus einem Nadelwald entstand, die Waldrandaufwertungen, das Anlegen von Feuchtgebieten, die Schaffung bzw. das Ausscheiden von Altholzinseln und anderes mehr, nannte André Schraner auf dem Rundgang als wichtige Projekte im Forstrevier, die auf «natürliche Weise» seine Handschrift tragen. «Der Wald als Lebensraum für Mensch und Tier ist von sehr grosser Bedeutung. Und wir wollen ihn möglichst naturnah bewirtschaften», betonte er. Dies stets auch mit dem Ziel, Holz von guter Qualität zu erwirtschaften. «...damit der Forstbetrieb existieren kann», so Schraner. Dank für Unterstützung

Beim letzten Halt auf dem Rundgang war es dem langjährigen Förster denn auch ein Anliegen, dem Gemeinderat und der Verwaltung, seinen Mitarbeitern im Forst und vor allem auch der Bevölkerung für die stete Unterstützung zu danken. «So kann es funktionieren und Ideen können Wichtige Projekte umgesetzt werden», lobte er die gute Der ökologisch wertvolle Eichenwald Zusammen- und Mitarbeit. Freude zeig-

Sternsinger in Zeihen (umb) Auch in Zeihen waren anfangs Januar zwei Gruppen Sternsinger unterwegs, um den Segen in die Häuser zu bringen und Geld zu sammeln für Kinder in Flüchtlingslagern. Mit einem Lied und dem Gebet: «Guter Gott, begleite alle, die durch diese Tür ein- und ausgehen, mit deinem Segen. Halte deine schützende Hand über dieses Haus, das ganze neue Jahr hindurch», zogen sie von Haus zu Haus. Sie brachten das Segenszeichen 20*C + M + B + 14 an die Haustüren. Am Abend im Gottesdienst mit Diakon Niklaus Baumgartner halfen die Stern-

singer mit bei der Gestaltung. Sie wiesen auf das Schicksal von Flüchtlingskindern hin und trugen die Fürbitten vor. Die Könige aus dem Morgenland folgten dem Stern, der sie zum Stall von Bethlehem führte. Doch Herodes vernahm vom König, der geboren sei, sodass Jesus schon bald das Flüchtlingsschicksal erfahren musste. Mit passenden Liedern wurde die Feier umrahmt. Der Dank geht an die Kinder Diana, Fabienne, Jonas, Nathalie, Peter, Titus und Tobias sowie die Betreuerinnen Maria Meier, Gabriela Hüsser und Verena Kuprecht.

te er aber auch über die «gute Situation mit dem Jurapark.» Dieser verfolge dieselben Ziele: Zu Natur und Lebensraum Sorge tragen, aber auch Förderung von Tourismus und Kultur. Diesen «Link» nutzte André Schraner, um für ein bevorstehendes «Natur/Kultur»-Projekt Werbung zu machen: Die Holzköhlerei Mettauertal/Wil vom 25. August bis 21. September dieses Jahres. Als OK-Präsident setzt sich André Schraner ebenfalls mit Herzblut und grossem Engagement für diese mittlerweile vierte Köhlerei in Wil ein. Sie wird wiederum Einblick in ein uraltes Handwerk geben, «das ehemals für unsere Gegend von grosser Bedeutung war», so Schraner.

André Schraners Engagement weit über die Ausübung seines Berufes hinaus fand auch in der an den Rundgang anschliessenden Laudatio von VONV-Präsident Meinrad Bärtschi aus Gansingen seinen Niederschlag. Bärtschi skizzierte Schraners Verwurzelung mit und in seinem Wirkungsgebiet bis zu den wertvollen Früchten seines langjährigen Einsatzes mit einem Holzkohlestift auf Papier und liess dabei einen stattlichen, kräftigen Baum entstehen. Nicht zuletzt betonte Bärtschi, dass nebst der fachlichen Kompetenz und dem professionellen beruflichen Engagement, etwa auch für das Projekt «Aufzucht von Steinkrebsen» beim Mühle-Weiher in Mettau, für die Naturschützer André Schraners Netzwerk in der Gemeinde und der Region sehr wichtig sei. Ein unschätzbarer Nutzen, der auch vom Präsidenten des Natur- und Vogelschutzverein Wil und Umgebung, Bruno Oeschger, in seinen Dankesworten hervorgehoben wurde. Daneben zeigte sich Oeschger erfreut und stolz, dass «ihr» André Schraner, den der NVV Wil und Umgebung für den VONV-Preis nominiert hatte, nun geehrt werden durfte. Als Dank für das grosses Engagement zu Gunsten der Natur und des Naturschutzes durfte Meinrad Bärtschi dem Wiler Förster beim Camping-Platz den VONV-Naturschutzpreis 2013, ein Wanderpreis in Form eines aufgeschnittenen Ammoniten, überreichen. Ausserdem darf André Schraner als Preisträger des Naturschutzpreises 2013 VONV-Einsätze im Rahmen der Holzköhlerei sowie des Förstertages in Wil in Anspruch nehmen. Weitere Bilder sowie Infos zum VONV, seinem Naturschutzpreis und dem Preisträger 2013 in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

40-Jahre-Jubiläum der Musikschule Stein Jubiläumskonzert am 31. Januar im Saalbau in Stein (eing.) Am Freitag, 31. Januar, findet um 18.30 Uhr im Saalbau Stein das Konzert zum 40-Jahre-Jubiläum der Musikschule Stein statt. An der Gemeindeversammlung der Gemeinde Stein vom 16. 12.1974 wurde mit einem Antrag zur Bildung einer selbständigen Institution die Jugendmusikschule Stein gegründet. Die Musikgesellschaft Stein sah sich nicht mehr in der Lage, die 40 Jugendlichen der Jugendmusik selbst auszubilden und hatte sich klar eine Ausbildung mit qualifizierten Lehrpersonen zum Ziel gesetzt. Der Kern dazu wurde schon dazumal, mit diesem Zitat aus dem damaligen Reglement, gelegt: a) Ziel und Zweck der Institution ist eine erzieherische und musikalische Ausbildung der Jugend als sinnvolle Freizeitgestaltung, b) die Möglichkeit für alle Jugendlichen ab 6 Jahren, je nach Eignung und Begabung, eine musikalische Ausbildung zu gewährleisten. Zusätzlich zu den Holz- und Blechblasinstrumenten sollte ein Angebot mit Schlagzeug, Streichern, Klavier und Blockflöten angeboten werden. Weiter sollten bei Bedarf auch Dirigentenkurse ermöglicht werden und in dieser Funktion auch eine rege Zusammenarbeit mit den Musikvereinen und Kulturinstitutionen stattfinden. So wurde die Musikschule kontinuierlich mit viel Gründerelan und Mut von einer siebenköpfigen Kommission unter der Präsidentschaft von Herrn Léon Brunner und der musikalischen Leitung von Herrn Albert Brunner aufgebaut. Die Musiklektionen werden von den Gemeinden zwischen 30 und 60 Prozent subventioniert. Die Musikschule Region Stein umfasst nach der Fusion mit der Musikschule Fischingen im Jahre 2012 sieben Gemeinden:

Leserbriefe Ja zur Nachhaltigkeit Der öffentliche Verkehr verbraucht weniger Energie und stösst weniger CO2 aus als der Individualverkehr. Er schont Landschaft und Umwelt bei immer wachsender Mobilität der Gesellschaft. Dies ist wichtig, damit auch zukünftige Generationen einen ansprechenden Lebensraum vorfinden können. FABI garantiert die Weiterführung und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Er entlastet aber auch die Strasse und hilft für weniger Stau und somit weniger Umweltbelastung. Ein Ja zu FABI ist damit auch ein JA zur Nachhaltigkeit. Martin Steinacher, Gansingen

Einwanderung mit Mass Die Masseneinwanderungsinitiative fordert, dass die Schweiz wieder souverän und eigenständig die Zuwanderung steuern kann. Es wird kein genereller Stopp der Einwanderung gefordert, sondern eine massvolle Kontrolle, die regelt, wer für wie lange in unser Land kommt. 80 000 Einwanderer pro Jahr sind weit mehr als die Wirtschaft benötigt und strapazieren das Gesundheitswesen, die Sozialversicherungen und unsere Infrastruktur. Apropos Infrastruktur: Auf der einen Seite wollen uns die Landesregierung und die Economiesuisse mit fadenscheinigen Argumenten (Abschottung) klar machen, dass wir noch mehr Zuwanderung brauchen. Auf der anderen Seite wird versucht, dem Stimmbürger die FABI-Vorlage schmackhaft zu machen - ein Projekt, das über 6 Milliarden Franken kosten soll, weil unser Verkehr durch die enorme Bevölkerungszunahme auf Gleis und Strasse am Kollabieren ist. - Eine Logik, die am 9. Februar ein Ja zur Masseneinwanderungsinitiative und ein Nein zur FABI-Vorlage fordert. Tanja Suter, Grossrätin SVP, Gipf-Oberfrick

Ein Angriff auf die falschen Freiheiten Die Masseneinwanderungsinitiative der SVP zielt darauf ab, sämtliche Probleme der erhöhten Immigration auf einen Schlag zu beheben. Die SVP spielt ein gefährliches Spiel mit der Doppelmoral. Überfüllte Züge, verstopfte Strassen und schrumpfende Kulturlandflächen werden uns tagtäglich als Folgen für die schädliche Populationsentwicklung in den letzten Jahren serviert. Auf der einen Seite bekämpft die SVP oft als einzige Fraktion wichtige Entscheidungen wie das neue Raumplanungsgesetz, die Finanzierung der Bahninfrastruktur oder die Erhöhung der Vignettenpreise für den Ausbau des Strassennetzes. Auf der anderen Seite zieht sie mit eben diesen Folgen als Flaggschiffe in den Kampf für die parteieigene Einwanderungsinitiative. Die Befürworter sehen die Bedrohung einmal mehr in den erlangten Freiheiten wie dem Recht auf Familiennachzug oder dem dauernden Verbleib in der Schweiz sowie dem Bezug der hiesigen Sozialleistungen. Dabei verkennen diese Kräfte das eigentliche Problem und stellen die Freiheit des Kapitals einmal mehr nicht infrage. In ihren Augen ist es richtig, immer mehr Unternehmen mit tiefen Steuern in die Schweiz zu locken und den krisengeschüttelten Staaten wichtige Einnahmen und Arbeitsplätze wegzuschnappen. Nur durch die Bekämpfung des schädlichen Steuerwettbewerbes wird es dauerhaft gelingen, die Einwanderung massvoll abzuschwächen. Anstatt die Entscheidung, wie die Schweiz in 20 oder 30 Jahren aussieht, einzig dem Kapital zu überlassen, sollten sich die Vertreter der Initiative und zahlreiche Gegner lieber auf die Stärkung der flankierenden Massnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer einsetzen

Stein, Sisseln, Münchwilen, Schupfart, Obermumpf, Mumpf und Wallbach. Die Abstimmung vom 23. September 2012 zeigte, dass das Aargauer Stimmvolk mit einer überwältigenden Mehrheit von 74,7 Prozent zur eidgenössischen Volksinitiative «Jugend und Musik» der musikalischen Ausbildung unserer Jugend zugestimmt hat. Mit diesem ersten Anlass im Jubiläumsjahr möchte die Musikschule die Gäste auf eine abwechslungsreiche und musikalische Reise mitnehmen. Das Konzert beinhaltet Stücke aus modernem Pop-Rock von DJ Antoine, Remady, über Lady Gaga zu traditionellen Nummern von Santana, Eigenkompositionen von Schülern für Rock-Band, Volkslieder und Folksongs aus Europa und Südamerika, feuriger Flamenco und Czardas aus Spanien und Ungarn, Jazz-Rock, Boogie-Wogie bis hin zu Hip-Hop-Dance und spannt somit einen Bogen über diverse Stilrichtungen und Epochen. Mehr wollen die Verantwortlichen dazu nicht verraten. Die Besucher können alle Instrumente, die an der Musikschule angeboten werden, und speziell für dieses Konzert gebildete Ensembles aller Art live und hautnah erleben. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich ganz besonders, dem Publikum die vorbereiteten Stücke präsentieren zu dürfen. Dahinter stecken viele Stunden Rolf Schmid, Wil Übung. Die Mitglieder der Musikschule freuen sich, zahlreiche Musikbegeisterte begrüssen zu dürfen und heissen alle im Leserbriefe Namen der Musikschule Region Stein herzlich willkommen. jeden Tag aktuell Weitere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr sind auf: www.schulestein.ch (Rubwww.fricktal.info rik Musikschule) aufgeführt.


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fricktal • sport

fricktal.info  4  22. Januar 2014

Turnen

Dankeschön an die Sternsinger von Oeschgen

Turnende Vereine aus Wölflinswil im neuen Gewand (tt) «Allez les Bleus!» - Also, «hopp blau» heisst es zukünftig auf den fricktaler, kantonalen und eidgenössischen Wettkampfplätzen. Der Damenturnverein, die Frauenriege, der Turnverein und der

(eing.) Drei Sternsingergruppen sammelten an zwei Tagen mit grossem Einsatz Geld für die Flüchtlingskinder in Malawi, (Südostafrika) insbesondere im Flüchtlingslager Dzaleka. Unter dem Motto «Segen bringen - Segen sein» gingen die Sternsinger in ihren königlichen Gewändern segnend von Haus zu Haus, um für bedürftige Kinder in Malawi zu sam-

meln. Es konnte der stolze Betrag von Fr. 2561.50 überwiesen werden. Vielen Dank an alle Kinder und Jugendlichen die sich grossartig engagiert haben. Ein Dankeschön gilt auch den 2. Liga, Damen Erwachsenen, die die Sternsinger be- Frick – Aarburg/Oftringen/Rothrist 17:18 gleitet haben, und an die Köchinnen, die das Mittagessen zubereitet haben. Foto: zVg.

Hinweis

(ms) Am letzten Sonntag trafen die Füchsinnen im ersten Meisterschaftsspiel der Finalrunde auf die SG Aarburg/Oftringen/Rothrist in der Sporthalle Ebnet in Frick. Am Anfang fiel es den Frickerinnen schwer, richtig ins Spiel zu kommen. Unkonzentriertheit und schlechtes Zuspiel liessen die Gegnerinnen mit mehreren Toren davonziehen. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit jedoch kamen die Spielerinnen des TSV Frick ins Spiel, so dass sie mit 9:8-Toren in die Pause gingen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit sah man vermehrt schön herausgespielte Tore. Die Füchsinnen gingen immer wieder mit einem Tor in Führung. Der Gegner liess aber nicht locker und es kam immer wieder zum Ausgleich. Bei den Frickerinnen schlichen sich wieder Fehler ein, sie hatten Mühe, den Vorsprung zu halten. Nach spannenden Schlussminuten hiess schluss können die korrekte Schnittfüh- es dann am Ende des Spiels 17:18 für die rung und -technik vor Ort geübt werden. SG Aarburg/Oftringen/Rothrist. Zusätzlich erhalten die Anwesenden Informationen über Mäusebekämpfung, Düngung und Pflanzenschutz sowie Empfehlungen bezüglich Sortenwahl. Die Veranstaltung wird vom Verein Obstproduzenten Bezirk Laufenburg organisiert, mit Unterstützung vom Jurapark Aargau. Der Obstbaumschnittkurs richtet sich an Hobbygärtner, Landwirte und weitere Interessierte. ArbeitshandTäglich frisch serviert schuhe, Baumschere (sofern vorhanden) im Internet auf bitte mitbringen. Ort: Wittnau, ab Volg, Kirchbachstrasse 4, der Weg ist auswww.fricktal.info geschildert. Weitere Informationen bei Marcel Weiss, E-Mail: info@bruegglihof. ch, Tel. 079 764 80 16. Foto: zVg.

Kostenloser Obstbaumschnittkurs (eing.) Am Samstag, 1. Februar, findet zwischen 9 und 12 Uhr auf der Flur zwischen Wittnau und Gipf-Oberfrick ein Obstbaumschnittkurs statt. Der Kurs ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Ein schöner Baum mit guten Früchten braucht regelmässige Pflege. Am Kurs erhalten die Teilnehmer eine theoretische Einführung in die korrekte Pflege von Nieder- und Hochstammbäumen und sie bekommen die Gelegenheit, sich an praktischen Beispielen und unter kundiger Leitung mit den wichtigsten Schnittarten vertraut zu machen. Im An-

Handball

(eing.) Nach dem feinen Essen im Restaurat Rössli in Eiken begrüsste die Präsidentin Doris Schmidli alle Anwesenden zur 59. Generalversammlung der Frauenriege Eiken. Nebst den obligaten Geschäften der Versammlung wurde rückblickend das abwechslungsreiche Vereinsjahr mit Fotos in Erinnerung gerufen. Das Jahresprogramm 2014 verspricht wiederum

kommenden Freitag und Samstag, wenn das zweite Turnshow-Wochenende unter dem Motto «Jungel-Ghetto» über die Bühne geht. Es sind alle eingeladen, bei einem Besuch in Wölflinswil die Show zu geniessen, das Tanzbein zu schwingen oder sich einen Drink in den Bar’s zu gönnen. (Foto: Daniel Leimgruber)

Leichtathletik

Knappe Niederlage zum Auftakt der Finalrunde

Informationen und Sportberichte aus dem Fricktal?

Generalversammlung Geehrt für 40 Jahre Vereinstreue

Männerturnverein haben sich allesamt gemeinsame neue Trainer angeschafft. Man ist stolz darauf, dass man für die finanziell grosse Anschaffung keine «Gewerbler» als Sponsoren anfragen musste, sondern sich die Trainer selber finanzieren konnte. Nun freuen sich alle, die schönen und bequemen Trainer zu präsentieren. Die nächste Gelegenheit kommt bereits am

ein abwechslungsreiches Vereinsjahr zu werden. Bei den Ehrungen konnte die Präsidentin drei Turnerinnen speziell ehren. Für stolze 40 Jahre Vereinstreue wurden Margrit Dinkel und für 25 Jahre Vereinstreue Claudia Jegge und Pia Jegge geehrt. Begleitet von grossem Applaus erhielten alle ein Präsent. Nach der Versammlung genoss man noch gemütliche Stunden. Bild von links: Doris Schmidli, Pia Jegge, Claudia Jegge, Margrit Dinkel und Agnes Forster (Foto: zVg)

Gold für die «Jungen Wilden» LV Fricktal beim UBS-Kids-Cup: Gold und zweimal 5. Platz in Zürich Ende des vergangenen Jahres startete der LV Fricktal mit drei Mannschaften am UBS-Kids-Cup, Team-Qualifikationswettkampf. Da die Quali-Daten in der Region Nordwestschweiz nicht ideal mit den Fricktaler Ferien sind, startete die LV in Zürich gegen die grossen Clubs. Die MU16-Jungs mit Joshua Eichenberger, Roman Leimgruber, Mauro Schraner, Ramon Treier und Lino Wunderlin sind gut in den Wettkampf gestartet. Sie gewannen den Wettkampf im Zonensprint mit neuer PB und anschliessend den Stabweit mit erneuter PB, welche sich schweizweit sehen lässt. Leider verlief der Biathlon nicht nach Wunsch, da es einigen gelang, keinen Treffer zu erzielen. Somit sind sie im Zwischenklassement mit einem Punkt Rückstand auf dem 2. Rang. So hiess die Devise für den Crosslauf am Schluss «volle Pulle voraus». Mit grossem Vorsprung auf die LAC TV Unterstrass gewannen sie den Cross und somit stand fest, dass sie den Sieg in

der Kategorie MU16 ins Fricktal holten. Die U16-Mixed-Mannschaft mit Cédric Dinkel, Domino Hediger, Vivienne Jegge, Alisha Niederberger und Sandro Winter sind auch gut in den Wettkampf gestartet und fanden sich punktgleich mit dem LCZ nach den ersten drei Disziplinen auf dem 3. Rang. Leider lief dann im Anschluss der Crosslauf nicht nach Wunsch und sie erreichten am Schluss den guten 5. Platz. Die «Youngsters» WU14-Mädchen mit Aline Bieri, Selina Dinkel, Jasmin Ettlin, Jasmin Leimgruber und Annina Rutishauser haben in ihrem grossen Teilnehmerfeld hervorragende Leistungen gezeigt. Sie sind in allen Disziplinen über sich hinausgewachsen und fanden sich nach den ersten drei Disziplinen Hürdensprint-Stafette, Mehrfachsprung-Challenge und Biathlon auf dem 4. Platz. Sie meisterten auch den Cross gut und fanden sich am Schluss auf dem guten 5. Platz. Alle Kids haben für ihre Teams grossen Einsatz geleistet, welcher zu guten Erfolgen führte. Gratulation an alle. Die MU16Jungs haben sich mit ihrem Sieg für den Regionalfinal vom 2. März 2014 in Adliswil qualifiziert.

Generalversammlung Langjährigen Sängern für Treue gedankt Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden (ps) Nach einem reichhaltigen Abendessen im Restaurant Rössli in Eiken eröffnete Präsident Roland Obrist um 20.30 Uhr die diesjährige Generalversammlung des Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden. Im sehr übersichtlich und interessant verfassten Jahresbericht gab der Präsident einen Rückblick auf das intensive Jahr mit 22 Auftritten. Höhepunkte waren hierbei die erfolgreiche Teilnahme am Nordwestschweizerischen Jodlerfest in Derendingen, die Ausrichtung des Jodlerabends in Gansingen und das Vortragen der Jodlermesse in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche in Eiken. Beim Traktandum Mutationen wurden mit Bedauern vier Austritte bekannt gegeben, jedoch konnten zwei Jungsänger neu als Aktivmitglieder begrüsst werden. Der Klub zählt derzeit 28 Sängerinnen und Sänger. Für ihre langjährige treue Mitgliedschaft wurde vier Sängern unter Würdigung ihres Engagements ein Geschenk überreicht: Willi Dällenbach (45 Jahre), Paul Brogle (40 Jahre), Jacky

Breitenmoser (25 Jahre) und Kurt Schärer (20 Jahre). Den Sängern wurde mit einem herzlichen Applaus seitens der Anwesenden gedankt. Wahlen Der gesamte Vorstand stellte sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung und wurde bei den vom Tagespräsidenten, Franz Boutellier, geleiteten Wahlen einstimmig gewählt. Aufgrund des Ausscheidens von Dirigent Hugo Burri wurde Jacky Breitenmoser als Nachfolger von den Mitgliedern bestätigt, die ihm viel Erfolg und fruchtbare Auftritte wünschen. Anschliessend orientierte der Präsident die Anwesenden über das laufende Jahr mit wiederum sehr vielen Auftritten. Ein Höhepunkt bildet

das eidgenössische Jodlerfest in Davos im Juli dieses Jahres. Um 23 Uhr konnte Roland Obrist die Versammlung schliessen, indem er sich bei allen Sängerinnen und Sängern für die gute Kameradschaft, den stets disziplinierten Probebesuch und die sehr aktive Teilnahme bei den Auftritten bedankte. Unser Bild: Die Jubilare (von links): Kurt Schärer, Willy Dällenbach, Paul Brogle und Jacky Breitenmoser. Foto: zVg


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sport

Volleyball Volley Mutschellen - TSV Frick 1 0:3 TSV Frick 1 – TSV Frick 2 3:1

Mit Elan ins neue Jahr gestartet

Herren 1 - TSV Frick Volley (eing.) Mit zwei Siegen startete Frick Volley 1 in die Rückrunde der 2. Liga-Meisterschaft. Nachdem in den Dezemberspielen der Kader wegen Verletzungen, privaten Abwesenheiten und Einsätzen in der NLA knapp besetzt war, konnte nun zum Rückrundenstart auf alle Kadermitglieder zurückgegriffen werden. Stefan Fankhauser und Nicolas Zoller haben ihre Verletzungen auskuriert und ihr Comeback gegeben. Nach der Vorrunde steht das Fricker Herren 1 auf dem dritten Zwischenrang. Um weiterhin um den Aufstieg mitspielen zu können, dürfen keine Punkte mehr abgegeben werden. Die Siegespflicht konnte in den ersten zwei Spielen erfüllt werden. Gegen den Tabellenletzten Volley Mutschellen resultierte ein eher knappes 3:0. Die spielerische und körperliche Überlegenheit wurde aber zu wenig konsequent ausgenutzt. Vor allem schwächelte das Team in der Annahme und machte viele unnötige Angriffsfehler.

Das Vereinsderby gegen Frick 2 war umkämpft. Beidseitig brillierte man mit guten Angriffsaktionen. So verlief der 1. Satz bis zum Schluss sehr ausgeglichen, erst im Schlussspurt konnte sich das Fanionteam durchsetzen. Die 2:0-Führung liess sich das Herren 1 nach einem frühen Punktevorsprung nicht mehr nehmen. Zu Beginn des 3. Satzes stand die «jüngste» Formation auf dem Platz. Mit guten Anspielen setzte das routinierte «Zwei» die jungen Spieler unter Druck.

Beim Spielstand von 10:16 durften die «Älteren» durch einen 4er-Wechsel ins Spiel eingreifen. Der Rückstand konnte bis zum 23:23 aufgeholt werden, der Satz wurde aber trotzdem durch zwei technische Fehler abgegeben. Im vierten Satz kontrollierte Frick 1 das Spiel. Der 3:1-Sieg und die geforderten drei Punkte wurden erreicht. Foto: zVg. Am Samstag, 25. Januar, um 16 Uhr steht das Fricktaler-Derby gegen Volley Smash 05 Kaisten/Laufenburg 2 an.

sich gegen einen erneuten Satzverlust. Zusätzlich schlichen sich Eigenfehler in das Spiel der Fricktalerinnen. So kam es auch, dass der zweite Satz mit 21 zu 25 an die Gegnerinnen ging. Doch die Freaks liessen das nicht so einfach auf sich sitzen und drehten noch einmal auf. Im dritten Satz dominierten sie das Spiel klar mit einem schnellen Angriffsspiel und starken Verteidigungs- und Blockaktionen. Das Heimteam hatte dem nicht viel entgegen zu setzen und der dritte Satz ging daher klar an das Team Volley Fricktal 1. Im vierten Satz gelang es dem Heimteam dann wieder, sich noch einmal ein wenig zu steigern, aber die Freaks liessen nichts anbrennen und holten sich den Sieg und damit drei Punkte verdient nach Hause. Motiviert durch diesen Sieg starteten die Fricktalerinnen knapp eine Woche später zu Hause in Kaisten ins zweite Rückrundenspiel gegen den BSC Zelgli Aarau. Das Hinrundenspiel in Aarau hatten die Freaks klar mit 3:0 Sätzen gewonnen und sie gingen daher als klare Favoriten in dieses Spiel. Ob es die ungewohnte Atmosphäre auf einem Grossfeld oder die Angst vor dem Tabellenersten war, kann man nicht sagen, aber die Aaraue-

rinnen reihten Servicefehler an Servicefehler. Zudem hatten sie von Beginn weg Mühe mit dem starken Servicespiel der Fricktalerinnen. So gewannen diese den ersten Satz klar mit 25:14. Die Gegnerinnen aus Aarau steigerten sich dann aber zu Beginn des zweiten Satzes und führten zwischenzeitlich sogar mit einigen Punkten. Doch die Freaks drehten nach diesem kurzen Zwischentief wieder auf und gewannen auch den zweiten Satz klar mit 25:16. Im dritten Satz dominierten die Fricktalerinnen dann wieder von Beginn weg und gewannen auch diesen Satz klar mit 25:15. Das Fricktal 1 liegt somit nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde mit 4 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Im Cup spielt das junge Fricktaler Team gegen den TSV Schönenwerd 2, welchen sie bereits aus der Meisterschaft bestens kennen. In der Meisterschaft geht es am 29. Januar auswärts gegen den Tabellenletzten VC Safenwil-Kölliken 1. Das nächste Heimspiel findet am 23. Februar um 14 Uhr in der Ebnet in Frick gegen den VBC Niederlenz statt. Die Freaks freuen sich über jede Unterstützung. Foto: zVg.

3 Spiele – 3 Siege

Erfolgreiche Möhliner Kids-Volleyballerinnen (str) Seit den Sommerferien trainieren 15 Mädchen einmal pro Woche im KidsVolley. Es ist bereits die zweite Saison, in der Volley Möhlin den Neun- bis Elfjährigen die Chance bietet, den Einstieg in den Volleyballsport zu machen. Unter der Leitung von Céline Bretscher und Stefanie Rügge erzielten die Mädchen grosse Fortschritte, die sie bereits am ersten Turnier in Reinach unter Beweis stellen konnten. Die Nervosität war den Mädchen anzumerken, doch die legte sich schon bald. Das zweite Turnier Mitte Dezember fand in Laufenburg statt. Beiden Teams war nichts mehr von der Nervosität anzumerken. Das 1. Team erzielte den dritten Platz und wurde somit in die 1. Stärkeklasse aufgenommen. Auch das 2. Team konnte einen Sieg feiern. Im Herbst kamen viele neue Mädchen dazu, so dass die Anzahl von 10 auf 15 Volleyballerinnen stieg. In Seengen, wo im Januar der nationale Spieltag des

Kids-Volley stattfand, konnte Volley Möhlin nun mit drei Mannschaften antreten. Obwohl die Resultate nicht festgehalten wurden, hat das 1. Team drei von vier Spielen für sich entscheiden können. Die beiden anderen Teams hielten sich sehr gut, obwohl sie erst seit kurzem dabei sind. Für jedes Team braucht es natürlich auch einen Coach. Volley Möhlin ist dankbar für die Unterstützung von Annik Bretscher, Anita Kym und Jeannne Frey, die sich zur Verfügung gestellt haben, jeweils eine Mannschaft zu betreuen. Die Vereinsleitung und Coaches bedanken sich auch bei den Eltern, die so zahlreich an den Turnieren dabei waren und die Mädchen lautstark angefeuert haben. Seit dem Turnier in Laufenburg ist klar, dass sich die Mädchen im Fortgeschrittenen-Team für das Medaillenturnier an der Aargauer Meisterschaft am 30. März in Zofingen qualifiziert haben, wo sie sich einen Podestplatz erhoffen. Foto: Regula Rügge. Weitere Infos unter www.volley-moehlin.ch

Squash

Erfolgreicher Start ins neue Jahr für Volley Fricktal 1 (eing.) Das Zweitliga-Team Volley Fricktal 1 kann im noch jungen neuen Jahr bereits auf drei erfolgreiche Spiele zurückschauen. Am 8. Januar ging es bereits um den Einzug in den Cup-Viertelfinal gegen das U23-Juniorinnen-Team des VBC Kanti Baden. Die Fricktalerinnen hatten grossen Respekt vor dem Gegner, spielten doch einige der jungen Spielerinnen bereits in der NLB-Mannschaft. Doch die Badener liessen den jüngeren Spielerinnen den Vortritt und schonten ihre besten Spielerinnen für die Interliga-Qualifikation, welche an diesem Wochenende stattfand. So kam es, dass die Freaks das Spiel von Beginn weg klar dominierten und sich in knapp einer Stunde den Einzug in den Aargauer-Cup-Viertelfinal sicherte. Knappe zwei Tage nach diesem ersten Erfolg ging es dann Schlag auf Schlag weiter: Das erste Rückrundenspiel gegen den Tabellendritten Oftringen stand an. Im Hinspiel zuhause in Frick hatte das Team Fricktal 1 die Partie nach fünf Sätzen knapp 3:2 für sich entscheiden können. Daher war die Devise klar: ein deutlicher Sieg muss her! Das junge Fricktaler Team startete sogleich fulminant ins Spiel und erarbeitete sich dank starken Services und einem cleveren Angriffsspiel einen klaren Vorsprung. So stand es bald 21:14, bis die Gegnerinnen aus Oftringen endlich ins Spiel fanden und die Freaks in herbe Bedrängnis brachten. Punkt um Punkt holten sie dank einer Serviceserie auf und hatten zwischenzeitlich sogar einen Satzball. Doch die Fricktalerinnen zeigten Nervenstärke und wehrten diesen ab. Mit der Verwertung des zweiten Satzballes gewannen sie den ersten Satz der Partie dann doch noch 28:26. Der zweite Satz war von Beginn weg hart umkämpft. Das erstarkte Heimteam aus Oftringen kämpfte nun um jeden Ball und wehrte

Hinweis NLA: Fricktal – Panthers Kriens 0:4

Schwieriger Rückrundenstart

Squash Club Fricktal (eing.) Im ersten Spiel der Rückrunde in der NLA stand das Heimspiel gegen die Panthers aus Kriens an. Das junge, motivierte Team reiste mit der aktuellen Nummer 3, Lukas Burkhardt, Nummer 5, Benjamin Fischer, und Nummer 7, Patrick Miescher, der Schweizer Squashrangliste an. Ein schwieriges Unterfangen für die Fricktaler. Auf Position 1 spielte Thomas Lüdin, welcher gegen Lukas Burkhardt antreten durfte. Nach heftiger Gegenwehr und spannenden Ballwechseln musste er sich jedoch mit einem äusserst knappen 3:0 (11:9, 11:9, 11:7) geschlagen geben.

Etienne Kayser blieb gegen Benjamin Fischer chancenlos. Das Endresultat lautete klar 3:0. Nun durften Christoph Frey und Adriaan Hohenstein für die Fricktaler in den Court steigen. Christoph Frey musste gegen den laufstarken Patrick Miescher antreten. Trotz immenser Erfahrung und taktisch cleveren Spielzügen musste Christoph sich am Ende mit 3:0 geschlagen geben. Adriaan Hohenstein kam gegen den jüngeren Alexander Imhof erst im letzten Satz ins Spiel, bei welchem er sogar zwei Satzbälle herausspielen konnte. Leider reichte es doch nicht und so lautet auch hier das Resultat 3:0 für den Spieler aus Kriens. Lust auf Squash? Infos unter www.squashclubfricktal.ch Unser Bild (Foto: zVg): Das NLA-Herrenteam des Squash Club Fricktal.

Steinli-Cup 2014 presented by FC Möhlin-Riburg/ACLI Handball steht drei Tage im Vordergrund (eing.) Vom 24. bis 26. Januar steht in der Steinlihalle ausnahmsweise nicht der Handball im Vordergrund. Der FC Möhlin-Riburg/ACLI organisiert das jährliche Hallenturnier. Das Turnier ist gespickt mit vielen attraktiven Vereinen. Unter anderem werden die U14-Juniorinnen von GC Zürich in der Kategorie D-Junioren teilnehmen. Ebenfalls dabei wird die U13-Auswahl des Fussballverbandes Nordwestschweiz sein. Bei den E-Junioren reist der FC Brugg an

Spielzeiten und bei den F-Junioren werden die «Kleinen» des grossen FC Basel dabei sein. Spannende Spiele Die Nachbarn aus Rheinfelden sowie auch der FC Kaiseraugst sind mit mehreren Mannschaften dabei. Somit ist für spannende Spiele gesorgt. Alle Mannschaften und der detaillierte Spielplan auf der Homepage des FC Möhlin-Riburg/ACLI. Für die Verpflegung ist gesorgt. Turnierprogramm Freitag, 24. Januar, Veteranen; Samstag, 25. Januar, zirka 7.50 bis 11 Uhr, G-Junioren; zirka 11 bis 16 Uhr, F1-Junioren; zirka 16.15 bis 21 Uhr, D-Junioren; Sonntag, 26. Januar, zirka 7.50 Uhr bis 12.45 Uhr, F2/3-Junioren; zirka 13 bis 20 Uhr, E-Junioren.

VOLLEYBALL VBC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 23. Januar 20.15 4. Liga – VBC Brugg 1 20.15 Ü32 1 L – VBC Rothrist 1

VBC Möhlin • Obermatt Sonntag, 26. Januar 11.00 U23 2L – SG Rohrdorf-Mellingen 1 13.00 U23 4L – VBC Kanti Baden 3 14.00 U19 1L – VBC Kanti Baden 4 Montag, 27. Januar • Fuchsrain MZH 20.00 U23 4L – SG Rohrdorf-Mellingen 2

HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 25. Januar 15.30 M U17 – Handball Birseck 17.00 Senioren – Regio Hummeln 18.30 3. Liga 1 – TV Muttenz 2


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sport

fricktal.info  4  22. Januar 2014

Fussball Der Stoff aus dem die Träume sind

Tolles erstes Turnierwochenende beim FC Eiken (gse) Am letzten Wochenende glich die Sporthalle Lindenboden in Eiken einmal mehr einem Tollhaus. Beim 16. Internationalen Junioren-Hallenfussball-Turnier des FC Eiken standen die Junioren C und D im Einsatz.

für die wertvolle Unterstützung der Jugend. Am kommenden Wochenende, 25. und 26. Januar, wird es erfahrungsgemäss nochmals sehr spannend, denn die Junioren E sowie F und G stehen im Einsatz. Bereits ab 8.30 Uhr beginnen die GrupTeams aus der ganzen Schweiz und penspiele. Die Juniorenmannschaften aus Deutschland sowie der FC Eiken freuen sich auf viele Aus der ganzen Schweiz und aus Besucher. Deutschland reisten die Juniorenmannschaften ins Fricktal. Mit dem FC Basel Ranglisten 1893 sowie dem FC Zürich haben auch Junioren C: 1. FC Frick; 2. FC Allschwil; die Grossclubs Junioren ins Fricktal ent3. FC Hägendorf; 4. SV Laufenburg 08 sandt. Bei toller Stimmung und mit tempo- BRD. reichem Juniorenfussball begeister- Junioren D: 1. FC Frick; 2. Aare Rhy Team ten die vielen Juniorinnen und Junio- A; 3. BSC Old Boys Basel; 4. FC Othmarren ihre mitgereisten Fans. Dank sehr singen; 5. Aare Rhy Team B; 6. FC Turgi. treuen Sponsoren durften alle Ju- Unser Bild (Foto: zVg): Die strahlende niorinnen und Junioren einen schönen Siegermannschaft des FC Frick bei den Erinnerungspreis mit nach Hause neh- Junioren D. men. An dieser Stelle herzlichen Dank Mehr infos www.fceiken.ch

Fussball

Fricker Junioren am McDonalds-Cup (eing.) Der Stoff war die Teilnehmerliste des Turnieres in Weil im Februar - Barca, Juve, Bayern, ManU und viele weitere plus der Sieger der Qualifikationsturniere. Vorausgesetzt man gewinnt zwei Turniere - wäre man dabei. Das erste Turnier wurde in Basel mit den Schweizer Teilnehmern gespielt. Um sich zu qualifizieren, war mindestens der zweite Platz nötig. Opponenten der Fricker Junioren waren die Black Stars, Old Boys, Liestal, Aesch und Amicitia renommierte Gegner. Bei bitterer Kälte machte sich das Team im Freien warm, um sicherzustellen, dass man von Beginn weg da war, aber: nach dem ersten Spiel - die erste Niederlage. Aus der Traum vom Spiel «Frick - Barcelona» und es gab bereits einige unterdrückte Tränen. Im zweiten Spiel war das Team aber nicht mehr wiederzuerkennen. Alle waren hellwach und rannten sich die Seele aus dem Leib. Gleichzeitig verfielen die Spieler aber nicht in Hektik, sondern blieben immer ruhig und spielten sehr diszipliniert, flach und schnell. Die wenigen Fehler bügelte jeweils der Kollege aus. «Wir liessen auch alle konsequent auf unterschiedlichen Positionen spielen, so war plötzlich unsere Standardverteidigung an vorderster Front und die Stürmer mussten zusehen, dass der Gegner vor unserer Kiste keine Chancen bekam.» Der Torwart war jeweils erster Stürmer und strahlte meist grosse Sicherheit aus. Er brachte den Ball immer wieder gut und sicher ins Spiel oder wurde von den Spielern geschickt in Passfolgen miteinbezogen - der Startpunkt für einen erfolgsversprechenden Angriff. Der Druck auf die Gegner war in allen Spielen gross und das Ergebnis lässt sich sehen: «Liestal ohne Chance, Amicitia ohne Chance, gegen Old Boys einen Rückstand sehr souverän in einen klaren Vorsprung umgewandelt und gegen Aesch clever gespielt ohne je in Bedrängnis zu geraten.» Fazit: erstmalige Qualifikation des FC Frick für das Challenge-Turnier des McDonalds-Cup zusammen mit Teams wie Black Stars, Thun und Therwil. Die Liste der Teilnehmer aus Deutschland und Frankreich für das zweite, entscheidende Turnier ist beeindruckend, oft bekannte Teams aus Städten, die um

das zehnfache grösser sind als Frick mit Strasbourg als Top-Adresse und Teams wie Ulm, Metz und Besancon bereits ausgeschieden. Nach der Auslosung etwas aufatmen, die ganz grossen Brocken waren erst im Viertelfinale zu erwarten. Nach Konsultation der Club-Homepages scheinen Pratteln und Bahlingen schlagbar zu sein. Etwas anderes waren SFE Freiburg und US Forbach. Erstere kannte das Team, vor zwei Jahren gab es in einem Freundschaftsspiel eine deutliche Lektion, und Forbach? Eine Stadt in Lothringen nahe Saarbrücken, x-fach grösser als Frick und vorne dabei in ihrer Top-Liga, alles Spieler des älteren Jahrganges (und Franzosen sind bekannt für sehr gute Juniorenförderung). Es war also klar, der 3. Platz ist machbar, alles andere setzte eine Topleistung plus einiges Wettkampfglück voraus. Als Vorbereitung wurde nach Neujahr trainiert: Präsenz 100 Prozent und Top-Konzentration. Es wurde entschieden, dass alle mitkommen, nicht nur die Stärksten, ganz nach dem Motto: «Wir sind ein Team - alle für einen, einer für alle!» Um gut vorbereitet zu sein, besammelte sich die Gruppe am Sonntag um 6.45 Uhr, um im Clubhüttli gemeinsam zu frühstücken, dann ging es los nach Deutschland zu den Spielen. Leider zeigte die gute Vorbereitung nicht die gewünschte Wirkung. Nach zwei Minuten des ersten Spiels war man schon wieder auf dem Boden der Realität angekommen. Nach einigen Unkonzentriertheiten in der Defensive lag man bereits 2:0 zurück und konnte sich beim Torhüter und der Torumrandung bedanken, dass der Gegner nicht noch höher führte. Obwohl man nachher besser ins Spiel fand, dem

Gegner ebenbürtig war und auch zu Torgelegenheiten kam, spielten die Freiburger zu abgeklärt, um noch in Bedrängnis zu geraten. So wurde leider das erste Spiel des Turniers erneut verloren. Beim zweiten Spiel traf man auf die Da-Junioren aus Pratteln. Dank einer konzentrierten Leistung und zwei schön vorgetragenen Angriffen kam es zum verdienten 2:0-Sieg. Um eine Chance auf ein Weiterkommen zu haben, war im dritten Spiel ein weiterer Sieg gefordert. Man traf auf das Team aus Forbach, welches die ersten beiden Gruppenspiele gewann und zu diesem Zeitpunkt die Gruppentabelle anführte. Trotzdem starteten die Fricker furios. Nach wenigen Minuten lag der Ball bereits im gegnerischen Tor und man hätte sogar die Möglichkeiten gehabt, das Score zu erhöhen. Nach einer kämpferisch tadellosen Leistung musste man sich letzendlich doch noch 2:1 geschlagen geben. So war der Traum von Barcelona, Bayern München usw. leider ausgeträumt. Es stand aber noch ein weiteres Spiel gegen den zu diesem Zeitpunkt sieglosen SC Bahlingen auf dem Programm. Mit einem über weite Strecken ungefährdeten 1:0-Sieg konnten sich die Fricker Jungs mit einem positiven Resultat von Weil verabschieden. Das Minimalziel des Gruppendritten wurde somit erreicht. Auch konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass sier auch mit renommierten Gegnern mithalten können. Für den grossen Coup fehlte schlussendlich aber die nötige Durchschlagskraft vor dem Tor. Trotzdem war der McDonalds -Fussballcup eine tolle Erfahrung für die Jungs und vielleicht dürfen sie ja bereits nächstes Jahr wieder von Spielen gegen Europas Top-Clubs träumen. Bild: zVg.

Faustball MTV Herznach 1 gewinnt neuen Wanderpokal

Veteranen FC Eiken/ Stein unter neuer Führung (eing.) Erfreuliche Mitteilung aus der Veteranen U50-Abteilung des Fussballclub Eiken/Stein. Auf die Rückrundensaison 2013 /2014 konnten mit Stefan Grunder als Trainer sowie Rolf Acklin als Assis-

tenztrainer, zwei langjährige Mitglieder gewonnen werden. Im Namen der Veteranenkommission bedankt sich der FC Eiken bei den neuen Trainern für die Bereitschaft. Das gesamte Team freut sich auf eine tolle und kameradschaftliche Rückrundensaison. Ab sofort beginnen die Hallentrainings in der Sporthalle Lindenboden in Eiken jeden Donnerstagabend ab 18.15 Uhr.

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(eing.) Wie jedes Jahr fand auch heuer am dritten Januar-Samstag das Hallen-Faustballturnier der Männerriege Frick statt. In der Sporthalle Ebnet in Frick trafen die 16 teilnehmenden Teams in 48 teilweise sehr interessanten Partien aufeinander. Mit der erneuten Teilnahme eines Teams aus dem benachbarten deutschen Klettgau, dem TV Erzingen, hat das Turnier auch einen internationalen Hauch erhalten. Der Spielbetrieb war in zwei Phasen geteilt. Zuerst erspielten sich je Die Gruppen-Ersten und –Zweiten gevier Teams in einer einfachen Runde die langten so in das obere Tableau, um die Ränge 1 bis 8 und die Gruppen-Dritten Ausgangslage für die zweite Phase. und –Vierten ermittelten im unteren Tableau die Ränge 9 bis 16. Der Modus in der Finalrunde wurde nach dem Cup-System Ich biete bestritten, das heisst, jeweils die Sieger VW Golf IV aus erster Hand, Bj 1998, der Partien trafen wieder aufeinander 1.6 Benziner, Silber, ca. 166‘000 km, und auch die jeweiligen Verlierer masinkl. Extras, ab Platz CHF 2‘800.00, bei sen sich für eine gute Platzierung. Obwohl einige Teams zum erweiterten Interesse 079 671 78 33 NEUER MOTORRADREIFEN: Pirel- Favoritenkreis zählten, denn sie spielen in der Winter-Meisterschaft des Kreisli Scorpion Trail 150/70 R18 TL 70V turnverbandes Fricktal in der höchsten M/C - absolut NEU, nie montiert für Kategorie, war nicht klar, wer es nun in CHF 100.00 - 079 395 04 54 den Final schaffen wird. Wie immer an einem Turnier, trägt auch hier die TaIch suche gesform viel zum Erfolg bei. Schliesslich Junge CH-Familie mit zwei Kindern setzten sich sowohl der MTV Oberhof sucht ein Haus zum Kauf in Magden. und der MTV Herznach 1 durch und Angebote an Tel. 061 841 09 47 standen im Endspiel. Es war bereits jetzt Suche «Werkbank» in gutem Zustand klar, dass das Turnier einen würdigen für privaten Hobbyraum. günstig/gra- Sieger erhalten würde, da beide Teams tis Abzugeben. Kontakt: privat@bam- auch in der Meisterschaft noch um die Fricktaler Krone kämpfen. Der erste der bid.ch beiden Sätze endete komplett ausgeglichen 10:10; so musste die Entscheidung im zweiten Satz fallen. Auch dieser

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startete anfänglich ausgeglichen, doch dann konnte Herznach den knappen Vorsprung immer mehr ausbauen und gewann am Schluss noch klar mit 20:8 Punkten. Beim Rangverlesen durften die Herznacher neben einem Naturalpreis auch den neuen Wanderpokal, welcher vom Turniersponsor AutoPneu Schweizer AG aus Oeschgen gestiftet wurde, entgegen nehmen. Nach fünf Turnieren wird dann abgerechnet, wer den Pokal für immer behalten darf. Rangliste 1. Rang: MTV Herznach 1 (Turniersieger); 2. Rang: MTV Oberhof; 3. Rang: TV Oeschgen; 4. Rang: VfG Fricktal; 5. Rang: TV Witttnau 1; 6. Rang: MTV Herznach 2; 7. Rang: MTV Gipf-Oberfrick; 8. Rang: MR Frick; 9. Rang: MR Bözen; 10. Rang: MR Oeschgen; 11. Rang: TV Wittnau 2; 12. Rang: MTV Herznach 3; 13. Rang: MR Wittnau; 14. Rang. MR Eiken; 15. Rang: MR Möhlin; 16. Rang: TV Erzingen. Unser Bild (Foto: zVg): MTV Herznach 1, Sieger des Fricker Faustballturnieres mit dem AutoPneu Schweizer-Wanderpokal.


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Samstag, 29. März 2014

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Samstag, 08. Februar 2014

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Sa., 15. Februar und Sa., 1. März 2014

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Sonntag, 23. Februar 2014

Skiexpress, Lenzerheide / Arosa

CHF E. 96.Arrangement CHF E. 89.- Arrangement CHF J. 78.-/ K. 64.- inkl. Skipass CHF J. 70.-/ K. 64.- - inkl. Skipass Fr. 07., Mi. 12. und Sa. 15. März 2014 Do., 13. und Fr., 14. Februar 2014 Arrangement

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CHF 135.- Arrangement Kat. 2 CHF 158.- Arrangement

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