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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 29. Januar 2014 Verlag:
Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08
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Fälscher-Museum Rheinfelden
Seite 3
«mit.dabei - Fricktal» in Stein
Stellen / Immobilien Strukturplan Bahnhof Ticket-Verlosung Kulturplatz Vom Tierlignadenhof Veranstaltungen
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Seite 15
U23-Juniorinnen im Halbfinal
Seite 26
Bewegende Kunst Duo aus Magden inszeniert Bewegungstheater: «Die Strassenbahn im Wohnzimmer von Madame» «Wir hatten keine Ahnung, was am Ende dabei herauskommt», so die beiden Künstlerinnen. Entstanden ist eine spannende Mischung aus Bewegung und Text, mit Elementen aus der klassischen Pantomime, des «physical theatre», des Objektheaters und des Sprechtheaters. Ein Theaterstück mit den Figuren einer alten und einer jungen Frau, welches Elemente aus dem Leben der Marie Curie aufgreift - ein Appell an die Lebensfreude und den Mut zu neuen Begegnungen. MARIANNE VETTER Das Theaterduo Sabine Schädler und Céline Oehen kennt sich schon aus Kindertagen. «Wir sind beide in Magden aufgewachsen und verbrachten dort einen Teil unserer Schulzeit, erzählt Sabine Schädler, Schauspielerin und Musicaldarstellerin, bekannt aus «Heidi - Das Musical» und «Gotthelf - Das Musical», in denen sie die Hauptrolle spielte. «Zwar verlor man sich während der Studienzeit mal mehr mal weniger aus den Augen, knüpfte aber immer wieder an die alte Freundschaft an», berichtet sie weiter. «Als ich dann erfuhr, das sich Céline nach ihrer Ausbildung als Logopädin an der Schule für bildende und darstellende Künste, die Etage in Berlin, einschrieb, also die gleiche Richtung wie ich einschlug, war klar, dass wir mal etwas zusammen auf die Beine stellen. Wir wollten von Menschen, ihren Geschichten, ihrer Tragik, von Freude und Seelenschmerz erzählen und suchten eine starke Frauenfigur und fanden Marie Curie.» Marie Curie, 1867 in Warschau geboren, erhielt Nobelpreise für Physik und Chemie und prägte das Wort «radioaktiv». Sie setzte sich an dem von ihr geleiteten Pariser Radium-Institut für die Förderung von weiblichen und ausländischen Studierenden ein. «Ihre Biographie hat uns tief beeindruckt», so die Künstlerinnen. «Der frühe Unfalltod ihres Mannes, die Einsamkeit, die ihr Beruf mit sich brachte, die Schwierigkeiten, die es zu überwinden gab, und die doch ein Le-
Die Forscherin Madame Marguerite braut sich eine Spezialmischung; kleine Bilder von oben: die Akteurinnen Céline Oehen und Sabine Schädler Fotos: Marianne Vetter/zVg
ben lang präsent waren.» Angelehnt an Madame Curie entstand so ihre eigene Geschichte. «Ganz oben im Haus wohnt Madame Marguerite. Eine alte Forscherin. Marlene hört ihr Gläserklirren am Morgen und am Abend und in der Nacht. Aus destillierten und konservierten Erinnerungen braut sich die Alte einen Trunk. Mit wenigen Tropfen davon will sie ihren geliebten Paul lebendig zurück an ihre Seite holen. Sie werden tanzen, für immer... wäre da nicht Marlene.» «Textvorlagen gab es nicht, unsere Geschichte hatten wir im Kopf, mit vielen losen Enden», erzählt Céline Oehen. Aus Bewegung, Geste, Sprache und Musik
entwickelten sich szenische und teils skurrile Bilder, die durch ihre Intimität den Zuschauer gleichzeitig konfrontieren wie auch unterhalten. In der Endphase des kreativen Schaffens folgte ein einwöchiger, intensiver Probenprozess mit dem Regisseur Lionel Ménard (langjähriger Regieassistent von Marcel Marceau). «Er hat uns ein stückweit auf unserer Reise begleitet, «männliche Struktur» eingebracht und das Ganze mit geschultem Blick auf die körperliche Umsetzung - verzahnt.» Kulisse und Requisiten sind minimalistisch und passen problemlos ins Auto, ideal, um damit auf Tournee zu gehen. Kein gewöhnliches
Theatererlebnis, sondern eine spezielle Performance aus Körper(-sprache), Geist und Emotion, die besondere Wege einschlägt. «Eine Theaterform, die es viel zu selten zu sehen gibt», freuen sich die beiden auf ihre Premiere am 31. Januar im Theater Arlecchino in Basel.
Vorstellungen 31. Januar / 1. Februar, 20 Uhr. Theater Arlecchino, Amerbachstrasse 14, Basel Reservation: Tel. 061 331 68 56 info@theater-arlecchino.ch
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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
aus den gemeinden
Grosse Kunstwerke - echt falsch
Bauausschreibung Roberstenstrasse / Sanierung und Neugestaltung
In Rheinfelden eröffnete das erste Fälscher-Museum der Schweiz
Ausschreibende Stelle: Stadt Rheinfelden, vertreten durch das Stadtbauamt Rheinfelden. Arbeitsvergabe: BKP 92 Ingenieurhonorar. Die Stadt Rheinfelden will mit diesem Verfahren einen Ingenieur für Erarbeitung des Bauprojektes und die Realisierung evaluieren, welcher das Projekt mit hoher bautechnischer und organisatorischer Kompetenz plant und umsetzt. Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen download unter www.simap.ch. Frist für die Einreichung der Angebote: Mittwoch, 19. Februar, (Datum Poststempel A-Post; Vermerke: Submission Ingenieurhonorar Sanierung Roberstenstrasse). Stadtbauamt
Der Traum, sich mit Kunstwerken grosser Künstler in der eigenen Wohnung zu umgeben, kann auch für Menschen wahr werden, die keine Millionäre sind. Im International Imaginary Museum in Rheinfelden, dem ersten Fälscher-Museum der Schweiz, können sich Kunstliebhaber diesen Traum, und dazu ganz legal, erfüllen. CHARLOTTE FRÖSE Tritt man durch die Tür des International Imaginary Museum in Rheinfelden, findet man sich unversehens zwischen Kunstwerken wieder, die mit Vincent van Gogh, Claude Monet, Auguste Renoir, August Macke, Franz Marc oder Paul Cézanne signiert sind. Selbst die weltberühmte «Mona Lisa», die im Original von Leonardo da Vinci stammt, lächelt die Betrachter an. «Alles echt falsch, aber total legal», betont Yvonne Bettinger, Inhaberin des International Imaginary Museum, kurz IIM, welches am 25. Januar als erstes Fälscher-Museum der Schweiz in Rheinfelden seine Pforten öffnete. Die echt falschen Kunstwerke entsprechen den Originalen in einem hohen Grad. Derzeit arbeiten rund 45 Spezialisten, oftmals Restauratoren, mit viel Fachwissen und Akribie vorwiegend in der Schweiz, Deutschland und Belgien für das IIM. Sie schaffen qualitativ hochwertige Nachschöpfungen berühmter Meisterwerke. Allerdings signieren sie die Werke nicht mit ihrem eigenen Namen und sie treten auch selten als deren Schöpfer in der Öffentlichkeit auf. Dafür prangt auf der Rückseite der Gemälde ein auffälliger Stempel, der das Bild als Fälschung deklariert und damit wird es ganz legal. Die Resultate aus den Werkstätten der Fälscher, wie beispielsweise das Gemälde «Kutschfahrt im Winter», das ursprünglich von Alfred Sisley geschaffen wurde, erstaunten nicht selten Experten, weiss Yvonne Bettinger zu berichten. Um so nahe wie möglich an die Vorbilder heranzukommen, arbeiten die Fälscher des IIM wie die ursprünglichen Künstler. Die Farben werden wie bei den Originalen auf die selben Malgründe wie Holz, Leinwand, Karton oder Papier aufgetragen. Auch bei der Art der Malweise und der Technik versuchen die Fälscher
Wandergruppe Am Donnerstag, 6. Februar, wird folgende Wanderung durchgeführt: Rheinfelden/ Eremitage – Magden – Maisprach zu Fam. Strübin, Raclette-Essen. Anforderung: ca. 1,5 Std., leicht. Wanderleiter: Walter Bischofberger (Tel. 061 831 23 59 / wa.bischofberger@bluewin.ch). Treffpunkt: für Wanderer, Rheinfelden-Eremitage, 10.45 Uhr, für Nichtwanderer Bus 100, Abfahrt: 12.16 (Bahnhof SBB). Billett: TNW Zone 3, Verpflegung: Fam. Strübin, Maisprach (Raclette). Anmeldung: bis Montag, 3. Februar.
Pfadi – Samstag, 1. Februar Yvonne Bettinger mit den echt falschen Gemälden «Herbst» (links) ursprünglich von Claude Monet geschaffen und «Vor dem Hutladen» (rechts) erstmals aus der Hand von August Macke Foto: Charlotte Fröse
so nahe wie möglich an die Künstler der Ausgestellt werden derzeit rund 40 meisterlich gefälschte Gemälde grosOriginale heranzukommen. ser Künstler. Das Nachschöpfen von Museum wird sesshaft Meisterwerken unterliegt einer genauen Das International Imaginary Museum gesetzlichen Regelung: Der Erschaffer wurde 1987 vom Weltenbummler Bruno des Originals muss seit 70 Jahren verSchmed gegründet. Auf Ende 2011 über- storben sein. Das Format einer legalen nahm Yvonne Bettinger aus Rheinfelden Fälschung muss sich vom Original undas IIM und führt es seither weiter, ganz terscheiden und die Fälschung muss im Sinne des Gründers. Viele Jahre wur- als solche deklariert sein. «Unsere Speden die Bilder des IIM in der ganzen Welt zialisten halten sich strikt an das Urhean wandernden Ausstellungen gezeigt berrechts-Gesetz», versichert Yvonne und erregten immer grosses Interesse. Bettinger. Nun ist das IIM sesshaft geworden. Ab Die Palette der Kunstwerke im IIM wird dem 25. Januar können die Bilder nun immer wieder ergänzt. Dabei spielen in einer grossen Kollektion von legalen auch die Wünsche der Interessenten Fälschungen in Rheinfelden an der Theo- eine grosse Rolle. So besteht derzeit phil-Roniger-Strasse 21 auf rund 100 beispielsweise eine grosse NachfraQuadratmetern bewundert und auch er- ge nach einer Neuauflage des Werkes worben werden. «Der Schrei» des norwegischen Malers Die Preise der Bilder im IIM liegen zirka Edvard Munch, wie Yvonne Bettinger zwischen 3000 und 5000 Franken und berichtet. Edvard Munch wurde 1863 in sind mit oder ohne Rahmen zu bekom- Norwegen geboren und er starb am 23. Januar 1944 in Oslo. men.
Da der Künstler nun seit 70 Jahren tot ist, können seine Werke kopiert werden, da das Urheberrecht erloschen sei, wie die Museums-Leiterin erklärt. Nun muss sie nur noch einen «Fälscher» finden, der das Werk neu entstehen lässt.
Das Museum International Imaginary Museum International Imaginary Museum an der Theophil-Roniger-Strasse 21, in Rheinfelden, Tel. 079 430 72 49. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 17 Uhr. Einritt frei. Mehr Infos auf www.iim-museum.com
Unteres Fricktal Wegenstettertal: Ref. Kirchgemeinde Kinder-Spielfest von Kindern für Kinder am Samstag, 1. Februar, von 14 bis 17 Uhr. Kinder aus unserer Kirchgemeinde hatten Lust, selbst einmal ein Fest für andere Kinder zu organisieren. Ein motiviertes, munteres Team hat geplant. Auf alle, Kinder und Erwachsene, warten nun Spiele und andere Attraktionen. Für die Erwachsenen gibt es eine Kaffee-Ecke. Für Gross und Klein gibt es auch Sirup und Waffeln. Der Erlös, so der Entschluss des Vorbereitungsteams, geht an die Rumänienhilfe Wegenstetten.
Soiree: Gedichte von Hilde Domin Sonntag, 9. Februar, 18 Uhr in der ref. Kirche Möhlin. «Wir setzten den Fuss in die Luft – und sie trug». Dieser kurze Vers steht auf dem Heidelberger Grab der Lyrikerin Hilde Domin. Sie wurde 1909 als Hilde Löwen-
rung und Erweiterung des Gartenschwimmbeckens; Hauptmasse: 9,68 × 3,96 m (L×B); Bauart/Material: Holzkonstruktion. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 31.1. bis 3.3.2014
stein in Deutschland geboren und erlebte eine Lebensgeschichte, in der sich das letzte Jahrhundert spiegelt. Im Exil in der Dominikanischen Republik fing sie an, Gedichte zu schreiben und wurde zu einer der grossen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Als sie 2006 starb, hinterliess sie eine grosse Sammlung von Gedichten. Eine kleine Blütenlese dieser Gedichte steht im Zentrum der Soiree vom 9. Februar, musikalisch untermalt und vertieft durch Klänge von Orgel und Harfe. Mit Masako Art (Harfe), Magdalena Malec (Orgel) und Pfrn. Nadine Hassler Bütschi.
13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Sirenentest 2014 Hinweise und Verhaltensregeln finden sich Am Mittwochnachmittag, 5. Febr., findet von im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung»
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SeniorInnen für SeniorInnen Der Verein vertritt die Interessen und Anliegen der älteren Bewohner der Stadt Rheinfelden und ist Ansprechpartner in Altersfragen. Er vermittelt Hilfeleistungen unter den Vereinsmitgliedern und fördert die Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Institutionen. Wir suchen immer wieder jüngere SeniorInnen, die unserem Verein beitreten. Für Rückfragen: Telefonbeantworter oder Kontaktformular unserer Homepage sfs-rheinfelden.ch (u.a. Hot-Links • Veranstaltungen im laufenden Jahr • Anlassberichte mit Fotos • Downloads). E-Mail: kontakt@sfs-rheinfelden.ch • Tel. 061 831 83 00. Büro Drehscheibe: Kuttelgasse 18 (Öffnungszeiten: Montag, 9 bis 11 Uhr, Donnerstag, 13.30 bis 15.30 Uhr). Stammtisch: Jeden ersten Dienstag im Monat von 9.30 bis 11 Uhr im Rest. Rössli, Brodlaube. Wir treffen uns am Dienstag, 4. Februar, zu Kaffee und gemütlichen Gesprächen. Bringen Sie auch ihre Freunde/Bekannten mit!
auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Gemeinderat
Baupublikation Gegen das nachstehend aufgeführte Baugesuch kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2014-011 Gesuchsteller: Erbengem. A. Herzog p.A. Elvira Herzog-Reber, Maienweg 14, Rheinfelden Lage Baugrundstück: Maienweg 14; Parzelle: 1530. Umschreibung Bauvorhaben: Sanie-
Ein wunderschönes Skiweekend auf der Lenzerheide verbrachten 15 gut gelaunte Frauen des DTV Stein. Nach Adelboden fuhr eine Gruppe der Frauenriege Zuzgen, um ein Skiweekend zu erleben. Changetagung am 30./31. Januar: Der Fokus liegt auf der kritischen Gegenüberstellung von Organisation und Intimität.
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Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 30.1. bis 3.3.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Walter Stoll, Kirschbaumweg 16a, Bottmingen; Projektverfasser/in: Idealbau AG, Schlossstrasse 3, Bützberg; Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport; Lage: Parz. 2924, Berninastrasse 11; Zone: W1. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Walter und Elisabeth Kym-Lochbronner, Rüttenenweg 4b, Möhlin; Grundeigentümer: Walter
Einsendeschluss für eine Vereinsmitteilung im «fricktal.info» ist normalerweise am Montag um 12 Uhr. Später eintreffende Mitteilung für die gleiche Woche kann evtl. nicht mehr berücksichtigt werden! Die Mitteilung erscheint aus Platz gründen nur einmal. Der zu veröffentlichende Text sollte mit genauen Angaben versehen sein über Erscheinungswoche und Erscheinungsort sowie Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer, unter der Sie bei evtl. Abklärung tagsüber erreichbar sind. Adresse: redaktion@fricktal.info
Pro Senectute dankt! «Dank Ihrer Spende Armut im Alter verhindern». Unter diesem Motto hat die Spendenfreudigkeit der Möhler bei der Sammlung im Sept./Okt.2013 zum schönen Resultat von Fr. 8’483.- geführt. Pro Senectute bedankt sich herzlich für die grosszügige Bereitschaft der Bevölkerung, die Altersarbeit zu unterstützen. Die Ortsvertreter: Gisela Bettex, Brigitte Heyoppe, Rita Gysin, Pfr. Christian Edringer, der Beratungsstellenleiter: Balz Scharf-Anderegg
Reformierte Kirchgemeinde Seniorennachmittag – Dienstag, 4. Februar, 14 Uhr im Kirchgemeindesaal. «Rom – die ewige Stadt». Am 4. Februar gibt Pfrn. Nadine Hassler Bütschi Einblick in ihre Reisen mit konfirmierten Jugendlichen nach Rom. Mit Bildern und Berichten berichtet sie von der «ewigen Stadt» und erzählt, wie sie mit den jungen Leuten unseren christlichen Wurzeln in dieser Metropole der Antike nachspürt. Zum Zvieri verwöhnen uns Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen eines Projektes am Vortag Kuchen und Torten backen.
Wallbach Baupublikation Bauherr und Grundeigentümer: Hasler Marcel und Gaby, Waldheimweg 1, Wallbach; Projektverfasser: Borer + Schlatter, Innenarchitektur u. Design, Rheinstrasse 65, Wallbach; Bauvorhaben: Anbau Nordwestfassade; Lage: Waldheimweg 1; Parzelle 1078. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Ge-
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
meindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 28.2.2014 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen Sirenen-Probealarm hätten einen Antrag und eine Begründung zu Am Mittwoch, 5. Februar, zwischen 13.30 enthalten. Bauverwaltung und 14 Uhr, findet gesamtschweizerisch ein Sirenen-Probealarm statt. Bei dieser SirenenSirenentest kontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der Am nächsten Mittwoch, 5. Februar, zwischen stationären und mobilen Sirenen getestet, 13.30 Uhr und 14 Uhr, findet gesamtschwei- mit denen die Einwohner bei Katastrophenzerisch die jährliche Kontrolle der Alarmsire- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten nen statt. Bei der Alarmsirene auf dem Dach Konfliktes alarmiert würden. Geprüft wird das des Gemeindesaals im Dorfzentrum wird Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig ebenfalls die Funktionstüchtigkeit getestet. auf- und absteigender Heulton von einer MiDabei sind keine Verhaltens- oder Schutz- nute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner massnahmen zu ergreifen. Gemeindekanzlei Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eiKarton-Sammlung ne Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. Freitag, 31. Januar. Bereitstellung: vor 7 Uhr! In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgeforDer Karton wird auch beim Gewerbe abge- dert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu holt. GAF informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie im Merkblatt «Alarmierung der BeSchützenbund An alle Aktiv- und Passivmitglieder, Fahnen- völkerung» auf den hintersten Seiten jedes Tegotte und -götti sowie Freunde und Gönner lefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext des Schützenbundes: Wir treffen uns am Frei- sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. tag, 31. Januar, um 19 Uhr zum alljährlichen Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und um Verständnis. Gemeinderat Schützenjass im Pontonierdepot.
Obermumpf
Baugesuch; Öffentliche Auflage
Pro Senectute dankt! «Dank Ihrer Spende Armut im Alter verhindern». Unter diesem Motto hat die Spendenfreudigkeit der Wallbacher bei der Sammlung im Sept./Okt.2013 zum schönen Resultat von Fr. 2190.- geführt. Pro Senectute bedankt sich herzlich für die grosszügige Bereitschaft der Bevölkerung die Altersarbeit zu unterstützen. Die Ortsvertreterin: Marika Thommen, der Beratungsstellenleiter: Balz Scharf-Anderegg
Mumpf Sirenenalarm Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.
Sticken und Weben Die Ausstellung zur textilen Kunst der Mathilde Riede-Hurt liegt hinter uns. Niemand hätte für möglich gehalten, dass tausend Besucherinnen und Besucher sich an der Stickkunst der Mumpfer Künstlerin sattsehen wollten! In vielen Gesprächen zeigten sich die Besucher erfreut über die Vielfältigkeit, die Aussagen und das sticktechnisch höchste Niveau der Kunstwerke. Schön, dass aus unserem Dorf eine so vielseitige und ausdrucksstarke Künstlerin hervorgehen konnte! Wir danken allen Besuchern von nah und fern für das Interesse und den Betreuenden in Ausstellung und Bistro für den Einsatz und die Einsatzfreude! Museumsgruppe «Alter Dreschschopf» Mumpf
An die Hundehalter Wieder einmal müssen wir an die Hundehalter appellieren, den Hundekot zusammenzunehmen und in den Robidog-Kästen oder über den Hauskehricht zu entsorgen. Gemäss Polizeireglement haben Tierhalter dafür zu sorgen, dass ausserhalb besonders eingerichteter Plätze der öffentliche und fremde private Grund nicht durch die Tiere verunreinigt wird. Sie sind verpflichtet, den Kot einzusammeln und zweckmässig zu beseitigen. Widerhandlungen gegen diese Bestimmung des Polizeireglements können vom Gemeinderat mit Fr. 50.- gebüsst werden. Gemeinderat
Jugendtreffpunkt Waikiki Pavillon beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf www.jugendtreff-mumpf.ch/Tel. 079 795 50 93 Nächsten Freitag, 31. Januar, wird das Treffteam euch mit selbstgemachter Pizza verwöhnen!
Bauherrschaft/Grundeigentümerin: Bernet AG Metzgerei, Obermumpf; Projektverfasserin: Top-Haus AG, Kaiseraugst; Bauvorhaben: Bau einer Reklametafel; Ortslage: Parzelle Nr. 1066, Hauptstrasse 3, Obermumpf. Dieses Baugesuch liegt in der Zeit vom 30. Januar bis 28. Februar 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden. Gemeinderat
Erteilte Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: SDM Immobilien GmbH, Oftringen; Bauobjekt: Bau eines Einfamilienhauses mit Garage; Ortslage: Parzelle Nr. 1222, Mühlacker, Obermumpf. Gemeinderat
Feuerwehr Oberes Fischingertal Dienstag, 4. Februar. Übung für Atemschutz A/C. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.
Musikverein Zur 102. ordentlichen Generalversammlung am Freitag, 31. Januar, im Restaurant Rössli Obermumpf, laden wir alle Ehren-, Passiv- und Aktivmitglieder recht herzlich ein. Wir treffen
uns um 19.30 Uhr zum gemeinsamen Nachtessen, anschliessend beginnt die Versammlung um 20.30 Uhr. Vorstand
Mittagstisch Am Dienstag, 4. Februar, in der röm.-kath Unterkirche. Menü: Voressen, Polenta, Gemüse, Salat und ein feines Dessert. Anmeldung an das Miti-Telefon 079 847 03 15 bis Montagmorgen, 8.30 Uhr.
Schupfart Reklametafeln In letzter Zeit sind nicht nur in Schupfart, sondern im gesamten Fricktal Reklame- und Werbetafeln aufgestellt worden. Dabei wird häufig vergessen, dass für die Reklamen allenfalls eine Bewilligung einzuholen wäre und/oder zumindest die Strassenabstände einzuhalten sind. Die Regionalpolizei hat in einer Aktion die unrechtmässig aufgestellten Tafeln, welche zu gross sind oder zu nahe an der Strasse stehen, abgeräumt. Auf der Homepage des Kantons sind die Grundsätze zur Bewilligungspflicht von Reklamen an Kantonsstrassen herunterladbar (www.ag –> BVU, Bauen, Baubewilligungen). Für freistehende, unbeleuchtete, temporäre Reklamen innerhalb der Bauzone gilt nur keine Bewilligungspflicht, sofern sie kleiner als 3,5 m2 sind, frühestens 6 Wochen vor und 1 Woche nach dem Termin aufgestellt/abgeräumt werden und einen Strassenabstand von 6 m einhalten. Die Wahl- und Abstimmungsplakate haben andere Bestimmungen. Ebenso die permanenten Reklamen, welche ab 8 Wochen Aufstellung als solche gelten.
Erteilte Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt an: - Roland Gautschi, Elfingen, für den Bau eines EFH auf der Parzelle Nr. 112, Wüstyrebenweg.
Überwirtebewilligung Fasnacht Der Gemeinderat hat dem Samariterverein Schupfart die Verlängerung der Öffnungszeit (Überwirtebewilligung) für die Fasnachtsanlässe am 27. Februar bis 2 Uhr (3. Faisse) und am 1. März bis 3 Uhr (Fasnachtssamstag) erteilt.
Eidg. Volksabstimmung Am 9. Februar wird über 3 eidgenössische Vorlagen (FABI, Abtreibungsfinanzierung, Gegen Masseneinwanderung) abgestimmt. Die entsprechenden Unterlagen haben die Stimmberechtigten erhalten. Die Urne ist am Sonntag, 9. Februar, von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Die briefliche Stimmabgabe kann portofrei über die Post oder durch Einwurf in den Briefkasten beim Schulhaus bis am Abstimmungssonntag um 10 Uhr vorgenommen werden. Wichtig ist dabei, dass die/der brieflich Stimmende auf dem Stimmrechtsausweis unterschreibt, alle Wahl- und Abstimmungszettel in das amtliche Stimmzettelkuvert legt, dieses separat mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis
Siehe, ich sende einen Engel von dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe. 2. Mose 23.20
Todesanzeige
Zita Hürbin-Schmid 29. April 1923 bis 22. Januar 2014 Sie durfte heute Morgen friedlich einschlafen. In stiller Trauer Hans und Elvira Hürbin-Sohn Myriam und Raphaela Margrit Flury-Hürbin Barbara und Dani mit Andrin Roland und Bea Regula Andreas Hürbin Judith Hürbin + Thomas Seeger Verwandte und Bekannte Die Auferstehungsfeier findet am Mittwoch, 29. Januar 2014, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Wegenstetten statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreise statt. Sterbegebet: Sonntag, 26. Januar 2014, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Dreissigster: Samstag, 22. Februar 2014, 19.00 Uhr Anstelle von Blumen bitten wir, im Sinne der Verstorbenen, wohltätige Institutionen zu berücksichtigen. Traueradresse: Hans Hürbin, Schönauerweg 11, 4317 Wegenstetten
5
fricktal.info 5 29. Januar 2014 ins Zustellkuvert verpackt. Ehegatten und eingetragene Partner dürfen einander unter Vorlage des unterzeichneten Stimmrechtsausweises des/der Vertretenen an der Urne vertreten. Gerne hoffen wir auf eine rege Wahlbeteiligung. Wahlbüro.
Turntasche gefunden Welche männliche Person hat an der Bushaltestelle in Schupfart seine blaue Turntasche samt Trainingsbekleidung und Turnschuhen (Gr. 40) verloren? – Bitte bei der Gemeindekanzlei Schupfart melden: Tel. 062 871 14 44.
Gewichtsbeschränkung Bühlmattwegbrücke Aufgrund des schlechten Zustands der Bühlmattwegbrücke hat der Gemeinderat eine Gewichtsbeschränkung publiziert und erlassen. Diese Verkehrsbeschränkung «Höchstgewicht 30 t» wurde nun installiert und gilt ab sofort. Insbesondere die Fahrer von schweren Fahrzeugen werden gebeten, sich an die erlassene Gewichtsbeschränkung über die Brücke zu halten. Es werden Kontrollen durchgeführt.
Feuerwehr Oberes Fischingertal Dienstag, 4. Februar. Übung für Atemschutz A/C. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.
Blutdruckmessen Nächstes Blutdruckmessen durch die Spitex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Montag, 3. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr.
Velo-Moto-Club Anmeldung für das Helferfest vom 12. April bitte bis Samstag, 1. Februar, an Yvonne Müller, Kirchgasse 14, 4325 Schupfart oder ok@ schupfartfestival.ch. Vorstand
Wegenstetten Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis 28. Februar 2014 während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Konsumgenossenschaft Wegenstetten, Hauptstrasse 60, Wegenstetten; Projektverfasser: Schiess + Partner AG, Lättichstrasse 6, Baar; Bauprojekt: Neubau Agrola Automaten-Tankstelle (neues Projekt) auf Parzelle 297, Hauptstrasse.
Landwirtschaftskommission bestellt Der Gemeinderat konnte für die neue Amtsperiode 2014/17 eine Landwirtschaftskommission wählen. Die Zuständigkeiten der einzelnen Mitglieder wurden wie folgt definiert: • Daniel Schreiber, Präsident, Leiter kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft (KEL) und Ansprechperson betreffend die Sandgrube • Martin Brogle, Wallhof, Ansprechperson betreffend den Wegunterhalt • Martin Brogle, Juchhof, Ansprechperson für Drainageleitungen (Reparaturen, Unterhalt und das Erstellen neuer Leitungen). Bei Fragen und auftauchenden Problemen sind die jeweiligen Verantwortlichen direkt zu kontaktieren. Gemeinderat
Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Samstag, 1. Februar, von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle Dreschschopf Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LEDLampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins
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Aktienmärkte korrigieren – Ausverkauf in Emerging Markets Wie schnell Korrekturen einsetzen können, konnten wir letzte Woche wieder mal erleben. Innerhalb weniger Börsentage verloren wir in vielen Märkten rund 5 %. Viele aufstrebende Märkte haben sogar noch mehr verloren und auch deren Währungen haben teilweise grössere Verluste erlitten. Ob der Aufwärtstrend in grossen Märkten nun gebrochen ist, kann ich nicht beurteilen. Es zeigt aber wieder einmal mehr, dass Abwärtsbewegungen viel schneller und heftiger sind als Aufwärtsbewegungen. Zudem zeigt es, dass Mut oft belohnt, Übermut aber meist bestraft wird. Wenn das Gros der Marktteilnehmer fast ausnahmslos positiv ist, mahnt dies zur Vorsicht. Die aufkommende Volatilität könnte ein Zeichen einer baldigen Trendwende oder mindestens einer Konsolidierung sein. Es ist aber auch keine Panik angesagt! Wann «unten» und «oben» erreicht ist, das wissen wir alle (!) erst im Nachhinein. Die günstigen Anlagenalternativen bleiben sehr dünn gesät und gute Aktien werden auch in Zukunft ihre Berechtigung haben. Ich wiederhole mich aber: Für mich ist es im Moment nicht die Zeit, den Kopf zu fest aus dem Fenster zu halten und um jeden Preis auf der Aktieneuphoriewelle zu reiten. Wahrscheinlich ist auch ein Einstieg in die nun verhältnismässig günstig bewerteten Emerging Markets zu früh oder sollte nur in kleinen Tran-
Herbstsammlung – Dank Die Herbstsammlung 2013 für die vielfältigen Aufgaben zum Wohle älterer Mitmenschen ergab in unserer Gemeinde die erfreuliche Summe von Fr. 1205.-. Ganz herzlichen Dank für das Wohlwollen gegenüber der Stiftung Pro Senectute. Ortsvertreterin Vroni Sacher
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In den Ballungsräumen boomt der Immobilienmarkt weiter. Die weiterhin intakte Konjunktur führt nach wie vor zu einem Bevölkerungswachstum durch Einwanderung und die tiefen Zinsen machen kaufen oft günstiger als mieten, was die Nachfrage nach Kaufobjekten hoch hält. Nun hat der Bundesrat beschlossen, dass Banken ab Mitte 2014 mehr Eigenmittel für die Hypothekenvergabe hinterlegen müssen. Dies wird sicherlich das Wachstum etwas bremsen. Ob es aber die «richtigen» Orte (Raum Zürich, Genfersee usw.) und die «richtigen» Segmente (vor allem das Obere- und das Luxussegment) trifft, ist fraglich. Weitere Schritte wie höhere Eigenmittelanforderungen in den Boomregionen (z.B. eine Mindestanforderung von 25 oder 30 %) könnte noch im Verlauf des Jahres folgen. Die Geldschwemme mit den tiefen Zinsen schafft laufend neue und stärkere Probleme, welche nur schwerlich im Griff zu behalten sind und deren Folgen wir möglicherweise später zu spüren bekommen.
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Unsere Rio Märkte finden Sie in: Adliswil • Balsthal • Bremgarten/AG • Bülach
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Zeiningen Blutdruckmessen Nächstes Blutdruckmessen durch die Spitex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Montag, 3. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr.
Veloclub Am Monatshock vom 4. Februar organisieren Walti und Gabi einen gemütlichen Fondue-Hock. Anmeldung ist unbedingt erforder-
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so weit untersucht, innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. • Gesamtbeurteilung: Das Trinkwasser erfüllt die Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung. Zuzger Wasser ist ein gutes und gesundes Trinkwasser. • Herkunft des Wassers: 50 % aus Quellen / 50 % aus Grundwasser. • Behandlung des Wassers: Quellwasser: Entkeimung durch UV / Grundwasser: Entkeimung durch UV. • Besonderes: Notfallnummer 079 408 19 78. • Weitere Auskünfte: Wasserversorgung Möhlin, Andreas Schib, Brunnenmeister, 061 855 34 50, www.moehlin.ch
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chen gemacht werden, da investieren in fallende Messer meist nicht ungefährlich ist. Die gleiche Zurückhaltung gilt gegenüber länger laufenden Obligationen. Die Risikoentschädigung kann kaum kleiner sein.
Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt unter 062 871 66 96 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch auf. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstrasse 43, 5070 Frick. – Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
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Trinkwasserinformation vom 22. Januar 2014. • Versorgte Einwohner: 790. • Chemische Beurteilung Wasserhärte: 40° fH. Nitrat: 38 mg Nitrat pro Liter. Der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser. • Hygienische Beurteilung: Die mikrobiologischen Proben lagen, so weit untersucht, innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. • Gesamtbeurteilung: Das Trinkwasser erfüllt die Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung. Helliker Wasser ist ein gutes und gesundes Trinkwasser. • Herkunft des Wasser: 100 % aus Quellen • Behandlung des Wasser: Quellwasser: keine Behandlung
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Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung im vereinfachten Verfahren erteilt: Stoll Hans-Rudolf für die Dachvergrösserung und Naturschutzverein eine Photovoltaikanlage, Lohnbergstrasse 8, Zur Sonntags-Exkursion am 2. Februar in die Parz. 1521. Gemeinderat Umwelt-Arena Spreitenbach sind Vereinsmitglieder und alle weiteren Interessierten aus Trinkwasserinformation Zuzgen Hellikon eingeladen (www.umweltarena.ch). vom 22. Januar 2014. Versorgte Einwohner: Treffpunkt ist am Sonntag, 2. Februar, 9 Uhr 850. • Chemische Beurteilung: Wasserhärte beim Schulhaus Hellikon. In Fahrgemein- 40° fH. Die Wasserhärte variert je nach Jahschaften reisen wir nach Spreitenbach. Die reszeit und Bezugsort des Wassers. (GrundAusstellungen der Umwelt Arena sind selbst- wasser / Quellwasser). Nitrat: 6 bis 10 mg erklärend und werden einzeln oder gruppen- Nitrat pro Liter (der Toleranzwert liegt bei 40 weise nach persönlichen Interessen besucht. mg pro Liter Trinkwasser). BrunnengenosDie Verpflegung ist Sache der Teilnehmer. In senschaft Kohliberg: Wasserhärte 56° fH. der Ausstellungsanlage bietet ein Restaurant Die Wasserhärte variiert je nach Jahreszeit vielfältige Angebote. Die Rückkehr nach Hel- und Bezugsort des Wassers. (Grundwasser likon erfolgt nach gegenseitiger Absprache / Quellwasser). Nitrat: 15 bis 20 mg Nitrat im Laufe des Nachmittags. Der Eintritt in die pro Liter (der Toleranzwert liegt bei 40 mg Umwelt Arena ist offeriert vom Naturschutz- pro Liter Trinkwasser). • Hygienische Beurverein Hellikon. Vorstand teilung: Die mikrobiologischen Proben lagen,
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Recycling, sondern in den Abfallsack gehören • Besonderes: Notfallnummer: 079 408 19 78 gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF • Weitere Auskünfte. Wasserversorgung Möhlin, Andreas Schib, Brunnenmeister, 061 855 Karton-Sammlung 34 50, www.moehlin.ch Montag, 3. Februar. Bereitstellung: vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abge- Abstimmungswochenende vom 9. Februar holt. GAF Am Sonntag, 9. Februar, finden folgende AbPapier-Sammlung stimmungen statt: Eidgenössisch – 1. BunDonnerstag, 6. Februar. Bereitstellung: vor 7 desbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) Uhr. GAF 2. Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung Spaghettitag ist Privatsache – Entlastung der KrankenverDer traditionelle Spaghettitag der Schule sicherung durch Streichung der Kosten des Wegenstetten findet in diesem Schuljahr am Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatoSonntag, 9. Februar, in der Mehrzweckhalle rischen Grundversicherung» 3. Volksinitiative Wegenstetten statt. Schüler und deren El- «Gegen Masseneinwanderung». tern, die Dorbevölkerung und auswärtige Wir weisen darauf hin, dass bei der briefliGäste sind dazu herzlich eingeladen. Wie im- chen Stimmabgabe der Stimmrechtsausweis mer wird der Reinerlös dieses Anlasses zur zu unterschreiben ist. Die Stimmzettel sind Mitfinanzierung von Skilager, Klassenlagern zwingend in das beigelegte amtliche Stimmzettelkuvert zu legen. Stimmrechtsausweis und Schulreisen verwendet. Ab 11.30 Uhr wird ein feiner Spaghettiplausch und Stimmzettelcouvert sind getrennt in das geboten, um 13.30 Uhr das neue Schullogo Antwortcouvert zu legen. Die Abstimmung der Kreisschule Wegenstetten-Hellikon prä- per Briefkasten beim Gemeindehaus kann bis sentiert und direkt anschliessend ein Lotto- Sonntag, 9. Februar, 9.30 Uhr erfolgen. Die match durchgeführt. Es besteht ausserdem Abstimmungsurne befindet sich im Schalterdie Gelegenheit, das schöne Bilderbuch, das raum der Gemeindekanzlei und ist am Sonnunsere verstorbene Lehrperson Elisabeth tag,9. Februar, von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Waldmeier geschaffen hat, zu kaufen. Fund- Wahlbüro gegenstände, welche im vergangenen Jahr in der Schule liegen geblieben sind, können ab- Bestattungsdienst in Hellikon geholt werden. Lehrerteam, Schulleitung und Die Gemeinde Hellikon hebt den gemeindeSchulpflege Wegenstetten eigenen Bestattungsdienst per 31.12.2013 auf. Bis zu diesem Zeitpunkt und über dreisBlutdruckmessen sig Jahre waren Kurt Hasler-Waldmeier und Nächstes Blutdruckmessen durch die Spi- Ernst Brogli-Hasler bei Todesfällen in der Getex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am meinde Hellikon zuständig. Zu ihren Aufgaben gehörten die Einbettung der Verstorbenen in Montag, 3. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr. den Sarg und die Überführung von zuhause in Mittagstisch der Senioren die Leichenhalle. Im Namen der Bevölkerung Wir treffen uns am Dienstag, 4. Februar, um dankt der Gemeinderat Kurt Hasler und Ernst 12.15 Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer am Brogli recht herzlich für diese anspruchsvolle letzten Mittagstisch sind notiert. An- oder Ab- Aufgabe. meldung bis Dienstagmorgen 10 Uhr an Vre- Ab 1.1.2014 können Angehörige von Verstorni Schreiber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. benen ein privates Bestattungsunternehmen Wer abgeholt werden möchte melde sich bei ihrer Wahl mit den beanspruchten Dienstleistungen beauftragen. Nach der Feststellung mir. Neue Gäste sind herzlich willkommen. des Todes durch einen Arzt können die VerFrauenriege storbenen abgeholt und überführt werden. Die Generalversammlung der Frauenriege Todesfälle müssen von den Angehörigen perWegenstetten beginnt um 20 Uhr und findet sönlich in der Gemeinde angemeldet werden. im Restaurant Adler statt. Für Aktivmitglieder Im weiteren hat der Gemeinderat entschieist die Teilnahme obligatorisch. Nach der Ge- den, dass die Grabkreuze (ohne Korpus) von neralversammlung wird vom Verein als Des- der Gemeinde gestellt und die Kosten übernommen werden. Für weitere Informationen sert «Vacherin à la Bethli» offeriert. steht Ihnen die Gemeindekanzlei jederzeit zur Verfügung. Gemeinderat Velo-Moto-Club Am Samstag, 1. Februar, findet unsere diesjährige Generalversammlung statt. Es sind Karton-Sammlung alle Ehren-, Frei-, Aktiv- und Passivmitglieder Montag, 3. Februar. Bereitstellung: vor 7 Uhr! eingeladen. Auch die Partner sind herzlich Der Karton wird auch beim Gewerbe abgewillkommen. Die Versammlung beginnt um holt. GAF 20.15 Uhr im Restaurant Adler in WegenstetBlutdruckmessen ten. Vorstand Nächstes Blutdruckmessen durch die Spitex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Montag, 3. Februar, von 10 bis 10.45 Uhr.
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Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 29.01. bis 11.02.2014
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aus den gemeinden lich bis Samstag, 1. Februar, bei Walti (Tel. 061 Baubewilligungen vom 20.1.2014 851 25 13). • Bauherrschaft: Andreas Schaffner-Heid, Etzmatt 4, 4305 Olsberg; Projektverfasser: Schützenverein Buser und Mitarbeiter AG, St. Jakob-Strasse Die Generalversammlung des Schützenverein 148, 4132 Muttenz; Bauobjekt: Solaranlage Zeiningen findet statt am Freitag, 31. Januar, auf Veranda-Anbau (Planänderung); Ortsum 20 Uhr im Restaurant Taube. Die Teilnah- lage: Etzmatt; Parzelle 93. • Bauherrschaft: me ist für Aktivmitglieder obligatorisch. Vor Andreas Schaffner-Heid, Etzmatt 4, 4305 der Versammlung wird ein Nachtessen aus Olsberg; Bauobjekt: Fällung Nussbaum Nr. 7; Ortslage: Etzmatt; Parzelle 244 der Vereinskasse offeriert.
Änderungen in der SprengstoffWer liebt Tiere und ist gerne draussen in der verordnung per 1.1.2014 Jugendgruppe Salimander
Natur? Für das neue Jugendgruppen-Jahr mit vier spannenden Anlässen können sich Primarschulkinder anmelden. Die Daten sind auf www.salimander.ch unter der Rubrik «wo» aufgeführt. Anmeldung bis Ende Januar an Patricia Schreiber (pe.schreiber@bluewin.ch).
Männerchor Unsere Generalversammlung ist am Donnertstag, 30. Januar, ab 19 Uhr im Gasthaus Taube. Ehren- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. Für Aktivmitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Vorstand
Olsberg Sirenenalarm 2014 Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmass-nahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei
Abstimmungswochenende 9. Februar Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 9. Februar, von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. > dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimmund Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist. Gemeindekanzlei
Der Bundesrat hat am 12.5.2010 die Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe (SprstV; SR 941.411) genehmigt und deren Inkraftsetzung auf den 1.7.2010 mit Übergangsfristen auf den 1.1.2014 festgelegt. Ab dem 1.1.2014 braucht ein Feuerwerker für den Abbrand von Feuerwerkskörpern der Kategorie 4 und T2 einen sogenannten Verwenderausweis. Bei diesem Ausweis handelt es sich um einen Eidg. Fachausweis welcher vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ausgestellt wird. Details dazu sind auf der Web-Seite der Kantonspolizei unter www.ag.ch/kantonspolizei ersichtlich. Für den Bezug im Bereich der Kategorien 4 und T2 ist neu ab dem 1.1.2014 ein Erwerbsschein notwendig. Falls für den Abbrand eine Abbrandbewilligung erteilt wird, ist kein Erwerbsschein für den Bezug notwendig (Artikel 47 Absatz 5 SprstV). Gestützt auf kantonale Grundlagen ist auch neu ab 1.1.2014 im Kanton Aargau der Abbrand von Feuerwerkskörper der Kategorie 4 und T2 der Bewilligungspflicht unterstellt. Diese Bewilligungen werden von der Kantonspolizei und der Gemeinde gemeinsam erteilt. Der Bewilligungsantrag ist an die Kantonspolizei zu richten. Das Formular dazu finden sie auf oben erwähnter Web-Seite. Die Regelung für den Abbrand von Feuerwerkskörper der Kategorien 1, 2, 3 bleibt wie bisher. Für Fragen steht Ihnen die Fachstelle SIWAS, Tel. 056 835 82 43, gerne zur Verfügung. Sie können sich aber auch auf der Web-Seite www.ag.ch/kantonspolizei über allerlei Details hinsichtlich Pyrotechnik informieren.
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
lich eingeladen. Anschliessend an die Sitzung zeitig haben etliche Kinoveranstaltungen Nachtessen im Restaurant Rössli in Olsberg. stattgefunden. Organisiert und erbaut mit der Magdener Jugend und mit Unterstützung Pro Senectute dankt! von Erwachsenen. Am Dienstag, 4. Februar, «Dank Ihrer Spende Armut im Alter verhin- um 18.30 Uhr im Hirschensaal werden Judern». Unter diesem Motto hat die Spenden- gendliche und interessierte Erwachsene über freudigkeit der Olsberger bei der Sammlung Jugend mit Wirkung informiert. Während der im Sept./Okt.2013 zum schönen Resultat von Veranstaltung und beim anschliessenden Fr. 870.- geführt. Pro Senectute bedankt sich Apéro können die Jugendlichen sich über Ideherzlich für die grosszügige Bereitschaft der en für kommende Projekte austauschen. Wir Bevölkerung die Altersarbeit zu unterstützen. laden alle herzlich ein und freuen uns auf eine Die Ortsvertreterin: Ruth Schötzau, der Bera- rege Teilnahme. Jugendkommission Magden, magden@jugendmitwirkung.ch tungsstellenleiter: Balz Scharf-Anderegg
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Magden Sirenentest vom 5. Februar Jeweils am ersten Mittwoch des Monats Februar findet in der Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft nicht nur der Sirenen des «Allgemeinen Alarms», sondern auch jener des «Wasseralarms» getestet. Mittels Radio- und TV-Spots sowie Medienmitteilungen wird die Bevölkerung vorgängig auf den Sirenentest aufmerksam gemacht. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr weitergeführt werden. Insgesamt werden rund 8200 Sirenen auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft.
Baugesuch
Bauherr und Projektverfasser: Franz und Ulrike Mutter, Bölzli 10, Magden; Bauobjekt: Parzelle 3991; Bauvorhaben: Balkonerweiterung. Planauflage: 30.1. bis 28.2.2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Feuerwehrverein Allfällige Einwendungen haben einen Antrag Die fünfzehnte Generalversammlung des und eine Begründung zu enthalten. Feuerwehrverein Olsberg findet statt am Freitag, 7. Februar, um 19.30 Uhr im Gemein- Zweiter Jugendmitwirkungstag in desaal Olsberg. Das Protokoll der vierzehn- Magden ten Generalversammlung kann ab 19.15 Uhr Nach dem ersten Jugendmitwirkungstag eingesehen werden. Es sind alle Mitglieder im September 2010 sind in Magden grosse des Feuer wehrvereins sowie alle aktiven und Projekte realisiert worden. In der Badi ist ehemaligen Olsberger Feuerwehrleute, die die Liegewiese vergrössert worden und ein neu in den Verein eintreten möchten, herz- Beachvolleyballfeld ist entstanden. Gleich-
Am Freitag, 7. Februar, 19.30 Uhr, laden wir alle Mitglieder, Gäste und Interessierten zur 46. Generalversammlung in die Pfarrscheune der christkath. Kirchgemeinde Magden ein. Urs Kägi, Hobbyornithologe und -fotograf aus Wegenstetten, wird uns einen Diavortrag über Helgoland, der einzigen Hochseeinsel Deutschlands zeigen: «Vogel-Hotspot in der deutschen Bucht». Nach der anschliessenden GV sitzen wir bei einem Imbiss gemütlich zusammen.
Gemeinnütziger Frauenverein Generalversammlung – Die GV findet am 14. März statt. Anträge finanzieller Art an die GV sind bis 28. Februar schriftlich bei der Präsidentin Maya Skillman, Bürgenstal 27, Magden, einzureichen. Später eingehende Anträge können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Vorstand
Fitness und Gymnastik für Frauen im fortgeschrittenen Alter Kleine Turnhalle Donnerstag 15.30 bis 16.30 Uhr. In vielseitigen Lektionen wird die körperliche und geistige Fitness trainiert. Mit gezielten Übungen zu Musik oder im Spiel werden Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sowie Koordination gefördert und erhalten. Gratis Schnupperlektion. Auskunft bei Ruth Keller, 061 841 24 45, Irene Traugott, 061 322 44 86 oder Pro Senectute Aargau, Rheinfelden 061 831 22 70.
Hilfestellung für Fasnachtswagenbau Umzugswagen sind ein wichtiger Teil zur Erhaltung von Traditionen wie dem Fasnachtsumzug mit anschliessendem Kinderball im Gemeindesaal Magden. Zu diesem Zweck laden wir von der Fasnachtsgesellschaft Magden alle Interessierten dazu ein, uns am Wagenbau auf dem Bauernhof von Adrian Stalder hinter dem Coop in Magden zu besuchen. Jeweils samstags, von 10 bis 12 und 13 bis 15 Uhr, bauen wir an unserem Wagen für den diesjährigen Fasnachtsumzug. Wer daran denkt,
selbst einen Wagen für den Magdener Umzug ins Rollen zu bringen, jedoch nicht weiss, wie er es angehen soll, ist herzlich eingeladen, sich Anregungen, Tipps und Tricks zu holen. Die Fasnachtsgesellschaft Magden freut sich auf jeden motivierten Gast!
Reformierten Gemeindeverein Magden-Olsberg Der Gemeindeverein lädt herzlich zur Generalversammlung am Donnerstag, 6. Februar, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Gässli, Magden. Die Traktanden: 1) Begrüssung 2) Wahl der Stimmenzähler 3) Protokoll der 48. GV vom 16.2.2013 4) Bericht der Präsidentin 5) Bericht aus dem Pfarramt 6) Ausblick 7) Rechnung 2013/Revisorenbericht 8) Décharge an Kassier und Vorstand 9) Rücktritte und Wahlen 10) Verschiedenes. (Protokoll und Rechnung können ab 19 Uhr im Gässli eingesehen werden). Im zweiten Teil des Abends, um 20 Uhr (öffentlich) berichtet Martin Egli über: «Afrika pur – ländliche Entwicklung im Kongo».
Räägebogeland Am Sonntag, 2. Februar, um 11 Uhr, in der Marienkirche in Magden. In unserem Kindergottesdienst werden wir etwas über den Blasius Halssegen erfahren. Kontaktperson: Daniela Faller, Tel. 061 841 17 90.
Pro Senectute dankt! «Dank Ihrer Spende Armut im Alter verhindern». Unter diesem Motto hat die Spendenfreudigkeit der Magdener bei der Sammlung im Sept./Okt.2013 zum schönen Resultat von Fr. 3870.- geführt. Pro Senectute bedankt sich herzlich für die grosszügige Bereitschaft der Bevölkerung, die Altersarbeit zu unterstützen. Die Ortsvertreterin: Ruth Trunninger, der Beratungsstellenleiter: Balz Scharf-Anderegg
Kaiseraugst Friedhof Kaiseraugst: Aufhebung nicht reglementskonformer Vorrichtungen an Urnenwandgräbern Alle nicht reglementskonformen Vorrichtungen (Bleche, Platten etc.), welche an Urnenwandgräbern in letzter Zeit angebracht wurden, müssen von Angehörigen bis 14. März vollständig entfernt werden. Das Gemeindepersonal ist befugt, nach diesem Datum die Vorrichtungen zu entfernen. Das Bestattungs- und Friedhofsreglement
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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
7
aus den gemeinden
griffe erklärt, welche im politischen Alltag statt. Weitere Infos bei R. Di Matteo, 061 811 Jahrgänger 1936 38 23/reguladimatteo@teleport.ch immer wieder anzutreffen sind. Zum traditionellen, jährlichen Treffen besammeln wir uns am Donnerstag, 6. Februar, um Geschwindigkeitskontrolle FDP 14 Uhr beim Lindenplatz (Bushaltestelle). Vom 13. bis 28.12.2013 hat die Regionalpoli- Die ordentliche Generalversammlung findet Nach einem kurzen Spaziergang durchs Dorf zei Unteres Fricktal an der Schwarzackerstra- statt am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr im begeben wir uns ins Restaurant Chalet zum sse eine Geschwindigkeitskontrolle durchge- Restaurant Adler. Nach einem Begrüssungs- gemütlichen Beisammensein. Eingeladen führt. Demnach sind total 1335 Fahrzeuge apéro gelangen folgende Traktanden zur Be- sind Frauen und Männer mit Jahrgang 1936 gemessen worden, wovon insgesamt 24 zu handlung: Protokoll GV 2013, Jahresbericht, der Gemeinden Augst, Giebenach, Arisdorf schnell gefahren sind. Die Höchstgeschwin- Rechnung, Budget, Wahlen, Revision Statu- und Hersberg. Benj digkeit hat bei 30 km/h gelegen. ten. – Anschliessend an die GV gibt es einen gemütlichen Teil mit einem feinen Essen Friedhof Kaiseraugst: Einstellhallenplatz am Rosenweg zu zulasten der Teilnehmer. Die Veranstaltung Gräberaufhebung vermieten ist öffentlich, interessierte Einwohner von Nach Ablauf der Ruhezeit von 25 Jahren wer- Ab 1. März 2014 vermietet die Gemeinde Kaiseraugst sind herzlich willkommen! den nachstehend aufgeführte Gräber, in der Kaiseraugst einen Einstellhallenplatz in der Woche vom 17. bis 21. März, aufgehoben (§ 17 Tiefgarage am Rosenweg für Fr. 130.- im Mo- Parrocchia catt. SS. Gallo & Othmaro Bestattungs- und Friedhofsreglement Kaise- nat. Interessiert? Weitere Auskünfte erteilt La prossima liturgia della parola con la comu- Gemeinderatsverhandlungen raugst sowie § 10 Kant. Bestattungsverord- die Gemeindekanzlei, Telefon 061 816 90 60 nione per i parrocchiani di lingua italiana si ce- An der Sitzung vom 27. Januar wurden nebst nung). • Sarggräber: Grabfeld 2, Gräber Nrn. oder Mail gemeindekanzlei@kaiseraugst.ch lebrerà il 2 Febbraio alle ore 11.15 nella vostra Routinegeschäften durch den Gemeinderat 2.31 bis und mit 2.75 • Kindergräber: Grab- Gemeinderat parrocchia cattolica SS. Gallo & Othmaro di noch folgende Geschäfte behandelt: • Die feld KG, Gräber Nrn. 8.34 bis und mit 8.36 • Kaiseraugst. Tutti sono cordialmente invitati. Anfrage einer weiteren Gemeinde nach der Urnengräber: Grabfeld 5, Gräber Nrn. 5.1 bis Karton-Sammlung Mitbenützung des Notschlachtlokals wurde und mit 5.14, 5.22 bis und mit 5.35, 5.43 bis Freitag, 31. Januar. Bereitstellung: vor 7 Uhr! Pro Senectute dankt! positiv beantwortet. • Der Ausbuchung von und mit 5.47. Der Karton wird auch beim Gewerbe abge- «Dank Ihrer Spende Armut im Alter verhin- uneinbringlichen Forderungen wurde zugeDie Angehörigen haben Gelegenheit, die Grä- holt. GAF dern». Unter diesem Motto hat die Spenden- stimmt. ber bis 14. März zu räumen und die Grabsteifreudigkeit der Kaiseraugster bei der Sammne abzuholen. Nach Ablauf dieser Frist wird Pro-Senectute-Mittagstisch lung im Sept./Okt.2013 zum Spitzenresultat Newsletter die Gemeinde über die noch verbleibenden Unser gemeinsames Mittagessen beginnt um von Fr. 4432.- geführt. Pro Senectute bedankt Im kommenden Newsletter wird über folgenGrabsteine und Bepflanzungen verfügen. 11.30 Uhr am Mittwoch, 5. Februar, im Res- sich herzlich für die grosszügige Bereitschaft de Themen berichtet: Am 5. März, um 11 Uhr, findet eine ökum. Feier taurant Adler. Abmeldung an Franziska Brei- der Bevölkerung, die Altersarbeit zu unter- • Gemeindeverwaltung: Interessantes aus auf dem Friedhof Kaiseraugst zur Aufhebung tenstein, Tel 061 811 47 90, oder Marguerite stützen. Die Ortsvertreterinnen: Alice Lützel- dem Statistischen Jahrbuch. Dokumentarfilm der Gräber statt. Zu diesem Abschiednehmen Schmid, Tel 061 811 21 82. schwab, Beatrice John, der Beratungsstellen- über Arisdorf. Schulraumerweiterung Vorsind alle eingeladen, die das Bedürfnis haben, schau. Ausbildungsbeiträge. Windkraftwerke leiter: Balz Scharf-Anderegg die Gräber nochmals zu besuchen. Gemeinde Fotzelschnitte 2014 in Arisdorf. • Gemeindewerke: TrinkwasserHaben Sie sich den nächsten Samstag, 1. qualität. • Verkehr und Strassen: Fussweg. Abstimmungen vom 9. Februar Februar, reserviert? Wenn nicht, sollten Sie Parkplätze Schulanlage. • Öffentliche SicherAm 9. Februar wird über die folgenden drei es umgehend tun, sofern Sie ein Eintrittsbilheit: Sirenentest 2014. • Kultur, Freizeitmögeidgenössischen Vorlagen abgestimmt: lett (Fr. 29.95) für die «Chaiseraugschter Fotlichkeiten, Vereine: Veranstaltungen Februar. • Bundesbeschluss über die Finanzierung zelschnitte» erstehen wollen! Von 10 bis 12 • Aus unserem Dorf: Neubau Geschäftshaus und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur Uhr findet auf dem Schulhausplatz Dorf der Hauptstrasse 72. • Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Vorverkauf statt für die Aufführungen vom Der Newsletter kann auf www.arisdorf.ch Papier-Sammlung Privatsache» • Volksinitiative «Gegen Masse- Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwalneinwanderung». und Sonntag, 12. bis 16. Februar. Verkürzen Freitag, 31. Januar. Schüler der ersten bis fünf- tung, Tel. 061 816 90 40, abonniert werden. Sie sich das Anstehen für Billette mit Suppe ten Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das Easyvote – Abstimmungshilfe für und Fotzelschnitten in unserer Ad-hoc-Beiz. mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Einschreibung Kindergartenkinder junge Erwachsene Lassen Sie sich bezaubern durch den Auf- Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie für das Schuljahr 2014/15 Die Beteiligung der jungen Bürger ist eine der tritt der Kinder-Guggemusig Höllä-Brätscher. kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken Alle in Arisdorf und Hersberg wohnhafGrundlagen für das langfristige Fortbeste- – Beachten Sie auch unser Inserat in dieser es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, ten Kinder, die vor dem 15. Juni das 4. Alhen des direktdemokratischen Systems der fricktal.info-Ausgabe! – Ab Montag, 3. Febru- Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Fo- tersjahr vollenden, das heisst, zwischen dem Schweiz. Denn die Jungabstimmenden von ar, gelangen über Tel. 061 811 20 97 die rest- lien und in Plastik eingeschweisste Zeitschrif- 1.6.2009 und 15.6.2010 geboren sind, treten heute sind die Basis des politischen Systems lichen Eintritte in den Verkauf. Falls Sie mehr ten. Keinen Karton. Herzlichen Dank für Ihre auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Die Einschreibung der Kinder Schweiz von morgen. In den letzten Jahren über uns wissen wollen, besuchen Sie uns im Mithilfe. Schulleitung und GAF dergartenkinder findet am Dienstag, 4. Febhat die Abstimmungs- und Wahlbeteiligung Internet auf www.fotzelschnitte.ch. Wir freuruar, zwischen 16 und 17 Uhr im Kindergarten der jungen Stimmberechtigten jedoch abge- en uns auf Ihren Besuch beim Vorverkauf, vor Frauenverein nommen. Das abnehmende Interesse, liegt allem aber natürlich an einer unserer Vorstel- Am Freitag, 14. Februar, um 20 Uhr findet statt. Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist, unsere Generalversammlung im Ökum. Kir- wird gebeten, sein Kind telefonisch anzumelteilweise daran, dass die politischen Fragen lungen. MG Fotzelschnitte chenzentrum Romana statt. Aus organisa- den (Tel. 061 811 28 59). Falls ihr Kind einen nicht einfach formuliert sind. Der Gemeintorischen Gründen bitten wir Sie alle um anderen Kindergarten besuchen soll, bitten derat verweist auf die Internetseite www. Gospelchor Kaiseraugst easyvote.ch, die einfach, verständlich und po- Generalversammlung – Am 6. Februar findet Anmeldung (mit oder ohne Nachtessen) an wir um telefonische Abmeldung. Schulleitung litisch neutral über kantonale und nationale die 2. ordentliche GV des Gospelchor Kaise- Marlis Ernst, Tel. 061 811 42 25, marlisernst@ Abstimmungsvorlagen informiert. Easyvote raugst im Saal des Restaurant Liebrüti statt. teleport.ch / Petra Trüssel, Tel. 079 459 42 ist ein Projekt des Dachverbandes Schweizer Der Beginn ist um 19.40 Uhr und alle Aktiv-/ 56, pr-truessel@teleport.ch / Rita Kälin, Tel. Jugendparlamente (DSJ). Das Motto ist dabei Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. 061 811 27 29 . Anmeldeschluss ist Mittwoch, immer «von Jugendlichen für Jugendliche». Wer Interesse hat, spontan und unverbindlich 5. Februar. Neumitglieder und Besucher sind Es werden jeweils die Ziele der Abstimmung, eine unserer Proben zu besuchen, ist jeder- herzlich willkommen. Vorstand die Pros und Kontras, die dadurch mögliche zeit willkommen. Die Proben finden jeden 2. Gemeinderatsverhandlungen Veränderung und die Meinung der Regierung Donnerstag von 19.40 bis 21.40 Uhr im Schärerläutert. Zudem sind im Lexikon diverse Be- me (neben röm.-kath. Kirche) in Kaiseraugst Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 21. Januar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Baugesuch bereinigte Pläne Itin René, WohnAlles hat seine Zeit. haus- Um- und Anbau sowie Aufstockung auf Es gibt eine Zeit der Stille. Parzelle Nr. 123, 124, Dombergweg 2, 4. • Die Baugesuch eine Zeit des Schmerzes, der Trauer Arbeiten für die Sanierung des DombergweBaugesuch-Nr.: 0184/2014 und eine Zeit der dankbaren Gesuchsteller: Girardier André und Theres, ges wurden vergeben. • Die Arbeiten für den Erinnerung Birkenstrasse 15, Giebenach; Bauprojekt: Einbau des Feinbelages im Zelgliweg wurden Ofen mit Aussenkamin; Parzelle Nr.: 1302; vergeben. • Dem Kanalisationsgesuch für das Strasse: Birkenstrasse 15, 4304 Giebenach; Bauvorhaben auf der Parzelle Nr. 123, 124 Plananfertiger: Kaufmann Thomas Kaminbau wurde zugestimmt. GmbH, Schybenstuckweg 42, Wallbach. Gemeinde-Info Auflagefrist: 10.2.2014 Die nächste «Gemeinde-Info» findet heute, Die Pläne können innerhalb der PlanauflageMittwoch, 29. Januar, um 20 Uhr im Restaufrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasrant Schützenstube statt. Das entsprechense 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geIn stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem geliebten de Flugblatt wurde bereits anfangs Jahr an öffnet jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 12 alle Haushaltungen verteilt. Lebenspartner, unserem Bruder, Onkel und Götti und 14 bis18 Uhr sowie Samstag von 9 bis 12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einspra- Einschreibung Kindergartenkinder chen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die für das Schuljahr 2014/15 Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, Alle in Arisdorf und Hersberg wohnhaf4410 Liestal, einzureichen. ten Kinder, die vor dem 15. Juni das 4. Altersjahr vollenden, das heisst, zwischen dem 11.Aug.1921 - 20.Jan.2014 Offenes Ohr in der Gemeindestube 1.6.2009 und 15.6.2010 geboren sind, treten Nächster Termin: Donnerstag, 30. Januar. Ich auf Beginn des nächsten Schuljahres in den In seinem 93. Lebensjahr ist er von seinen schweren Altersstehe Ihnen von 17.30 bis 19 Uhr im Gemein- Kindergarten ein. Die Einschreibung der Kinderatszimmer zur Verfügung. Selbstverständ- dergartenkinder findet am Dienstag, 4. Febleiden erlöst worden. lich können Sie für dringende Anliegen jeder- ruar, zwischen 16 und 17 Uhr im Kindergarten zeit einen Termin vereinbaren. K. Thommen, statt. Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist, Gemeindepräsidentin wird gebeten, sein Kind telefonisch anzumelKaiseraugst, 20.1.2014 den (Tel. 061 811 28 59). Falls ihr Kind einen Informationsveranstaltung OGA anderen Kindergarten besuchen soll, bitten (TV, Internet, Telefon) In dankbarer Erinnerung: wir um telefonische Abmeldung. Schulleitung Ruth Blank Die Gemeindebehörde Giebenach führt gePriska Baur-Schmid meinsam mit der GGA Pratteln eine Informationsveranstaltung durch. Es werden die Burgi Baumeler-Schmid neusten Trends auf dem Markt (z.B. zeitverSelma Wespisser-Schmid setztes Fernsehen) und das weiter ausgebauKonrad Schmid-Güntert te Sendeangebot gezeigt. Sie können Fragen Nichten, Neffen und Anverwandte stellen über die Dienstleistungen der OGA. Der Informationsanlass mit anschliessen- Feldschützen dem Apéro findet statt heute Mittwoch, 29. Freundschaftsschiessen Kreis Farnsburg am Januar, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle, Sonntag, 2. Februar, in Rickenbach. SchiessUrnenbeisetzung : Giebenach. Gemeinderat zeiten: 10 bis 12 Uhr FSG Rickenbach, 13 bis Mittwoch, 5. Feb. 2014, 14.30 Uhr Friedhof Kaiseraugst 15 Uhr FS Wintersingen, FSG Böckten und anschliessend 15.15 Uhr Trauerfeier in der Röm.-Kath. Kirche Kaiseraugst Elternkreis SG Buus-Maisprach. Ausstich ca. 15.15 Uhr. Generalversammlung: Freitag, 7. Februar, Programm: 2 Probe, 6 Einzel und 4 Schuss um 19.30 Uhr im «Cheesikeller». Anmeldung Serie. Doppelgeld Fr. 12.-. Der Einsatz für Traueradresse: Ruth Blank, Lindenweg 2, 4303 Kaiseraugst bei Ines Menzi, ines@familie-menzi.info, Tel. Jugendliche wird vom Verein übernommen. Absenden: ca. 16.15 Uhr. 061 901 73 19.
Kaiseraugst (§ 23) sieht eine einheitliche Beschriftung an der Granitplatte als Abschluss des Urnenwandgrabs vor. Auf die Gesamtanlage ist Rücksicht zu nehmen. Insbesondere darf durch Bepflanzung und Grabschmuck der Zugang zu den Gräbern nicht erschwert werden und es dürfen dadurch die Nachbargräber nicht beeinträchtigt werden (§ 24, Abs. 2). Auf dem links zugehörigen Podest des Urnenwandgrabs besteht die Möglichkeit, ein Blumenschmuck zu platzieren. Gemeinde
Arisdorf
Augst
Hersberg
Giebenach
Martin Schmid (Rugi)
Wintersingen
Maisprach Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Samstag, 1. Februar, von 9 bis 10 Uhr an der Sammelstelle Hauptstrasse Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spotbirnen. GAF
Papiersammlung Mittwoch, 5. Februar. Bitte beachten: Die Schule Maisprach bittet Sie, das Papier wenn möglich nicht schon am Vorabend bereitzustellen, insbesondere bei nassem Wetter. Die Papiersammlung beginnt um 10 Uhr. Für gut verschnürte, handliche, nicht zu schwere Bündel danken Ihnen die Kinder. GAF
Rebschnittkurs Samstag, 8. Februar, für alle am Weinbau Interessierten. Treffpunkt ist 13.30 Uhr beim Reservoir Eich. Nach dem praktischen Teil: Referat über «die Ernährung der Reben» bei Peter Strübin.
Frauenriege Am Donnerstag, 6. Februar, findet im Restaurant Kloster in Maisprach um 19.30 Uhr unsere Generalversammlung statt. Traktanden: 1) Begrüssung 2) Protokoll 3) Jahresbericht 4) Jahresrechnung 5) Jahresbeiträge 6) Wahlen 7) Verschiedenes. Alle Aktiv- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen.
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Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards Freitag, 31. Januar, von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde Buus Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LEDLampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, und Spotbirnen. GAF
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Leserbrief Bewährte Fristenregelung behalten Das Schweizer Stimmvolk hat sich 2002 mit 72 Prozent Ja-Stimmen für die Fristenregelung und damit für die Finanzierung durch die Grundversicherung bei einem Schwangerschaftsabbruch ausgesprochen. Eine breit abgestützte Allianz aus Parteien, Frauen- und Fachorganisationen wehren sich gegen die nun vorliegende Abtreibungsinitiative. Die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen sind aufgefordert, schon wieder aufgrund von mehrheitlich rechtskonservativen Stimmungsmachern über die schwierige Frage des Schwangerschaftsabbruchs und deren Finanzierung abzustimmen. Die Schweiz hat glücklicherweise die tiefste Rate von Abbrüchen in ganz Europa zu verzeichnen. Dies auch aufgrund von Prävention, Beratung und anderer Hilfestellungen an Frauen, die sich diese Frage stellen (müssen). Leider ziehen sich die Männer oft aus der Verantwortung und es bleibt Sache der Frau, zu entscheiden, ob ein Kind geboren und aufgezogen werden soll und kann oder nicht. Ohne Notlage wird nicht abgetrieben. Deshalb erscheint es mir wichtig zu sein, dass die Allgemeinheit weiterhin solidarisch wirkt und die Grundversicherung den Eingriff bezahlt. Ein Nein am 9. Februar erspart ausserdem Folgekosten. Brigitte Rüedin, Rheinfelden
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fricktal
«Strukturplan Bahnhof»
Online-Umfrage zum Einwohnerrat Rheinfelden (fi) Im Vorfeld der Abstimmung vom 30. März über einen Einwohnerrat Rheinfelden sind schon einige Stimmen zu vernehmen. Sicher ist für die Öffentlichkeit interessant, wie Befürworter und Gegner die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente beurteilen. Da von diversen Seiten Interesse und Anregungen geäussert wurden, hat Jens Feger von Feger Marketing Analysen, Rheinfelden, eine neutrale, unabhängige Onlinebefragung vorbereitet via www.fokusfricktal.ch. Ziel dieser nicht unbedingt repräsentativen Umfrage ist ein Vergleich der Argumente aus Sicht der Befürworter und Gegner für alle Interessierten – aber keine Abstimmungsvorhersage. Interessierte Medien/Foren/Parteien können die Öffentlichkeit über die Umfrage informieren und den Link übernehmen. Der Link startet die Umfrage direkt und endet auf der jeweiligen Ausgangsseite. Die Umfrage ist von heute Mittwoch, 29. Januar, bis Sonntag, 16. Februar (Sportferienbeginn in Rheinfelden) aufgeschaltet. www.fokusfricktal.ch
Hinweis Highlights am Lehrerkonzert in Möhlin (eing.) Am Freitag, 7. Februar, um 19 Uhr findet in der römisch-katholischen Kirche das traditionelle Konzert von Lehrerinnen und Lehrern der Musikschule Möhlin statt. Dargeboten werden Werke von Georg Philipp Telemann, Franz Schubert, Manuel de Falla über Ennio Morricone bis hin zu Alexander Arutjunjan, Pablo de Sarasate und Franz Liszt. Die Musikschule lädt wie jedes Jahr alle herzlich zu diesem musikalischen Anlass ein, der seit zehn Jahren von Romeo Knöbel, Klavierlehrer in Möhlin, initiiert und organisiert wird. Der Eintritt ist frei; Kollekte. Die Besucher dürfen sich mit den Verantwortlichen und Ausführenden der Musikschule auf einen musikalisch abwechslungsreichen, stimmungsvollen Konzertabend freuen.
Infos aus dem Fricktal?
www.fricktal.info
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
«Bahnhofgebiet ist Visitenkarte» - Stadt Rheinfelden stellt Entwicklungskonzept vor (mve) Der Bahnhof Rheinfelden und die angrenzenden Areale gehören zu den Entwicklungsschwerpunkten der kommenden Jahre, informierte Stadtrat Hans Gloor im Rahmen einer Pressekonferenz am letzten Mittwoch. Mit dem sogenannten «Strukturplan Bahnhof» habe der Stadtrat die Grundlage für die künftige räumliche Neuordnung und bauliche Entwicklung und damit für eine Aufwertung des Bahnhofsgebietes erlassen.
Rheinfelden: Ergänzung im Schulführungsteam (eing.) Die Schulpflege Rheinfelden konnte Astrid Zeiner aus Obermumpf als Schulleiterin für die zentralisierte Mittelstufe 2 im Schulhaus Schützenmatt ab August 2014 gewinnen. Astrid Zeiner ist eine vielseitige und kompetente Fachperson, die neben einem grossen Fachwissen auch Führungsqualitäten und Organisationstalent mitbringt. Astrid Zeiner führte während über zehn Jahren die Schulverwaltung des Bildungszentrums Fricktal in Rheinfelden und hatte im Mai 2012, begleitend zu ihrer Ausbildung als Schulleiterin, die Schulleitung der Primarschule Zuzgen übernommen. Die aargauische Schullandschaft ist ihr nicht nur durch ihre Schulleitungstätigkeit bestens bekannt. Astrid Zeiner, selber Mutter von drei Kindern, war während einer Amtsperiode Mitglied der Kreisschulpflege des Oberstufenzentrums Fischingertal, davon zwei Jahre als Präsidentin. Seit Beginn dieses Jahres ist sie zudem Gemeinderätin in ihrer Wohngemeinde. Die Schulpflege Rheinfelden heisst Astrid Zeiner als Mitglied im Schulführungsteam der Kindergärten und Primarschulen Rheinfelden ganz herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihr ab August 2014.
Kurzmeldung
Der «Strukturplan Bahnhof» umfasst neben dem eigentlichen Bahnhofsareal auch die privaten Grundstücke und Areale um den Bahnhofsaal, den Ronigerpark, das Coop-Areal, den Schützenparkplatz und den westlichen Teil des Schützenweges sowie das Areal des ehemaligen Fournierwerkes entlang der Bahnlinie. Das Bahnhofareal habe grosses Potenzial, mit dem vorliegenden Strukturplan werde die Entwicklung in den verschiedenen Arealen koordiniert, so die Verantwortlichen. «Die Planung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Grundeigentümern. In einem Mitwirkungsverfahren gingen 86 Vorschläge von 17 Einzelpersonen oder Organisationen ein. Die Beiträge wurden im weiteren Planungsverlauf ausgewertet, deren Berücksichtigung einzeln abgewogen und die Entwürfe in verschiedenen Punkten angepasst.» Der Strukturplan erfülle die Aufgaben eines Entwicklungsrichtplanes und sei behördenverbindlich, erläuterte Stadtbaumeister Urs Affolter auf Nachfrage. Der Bahnhof sei Verkehrsdrehscheibe und «Tor» zur Stadt auf der einen Seite und «Brücke» zwischen wichtigen Enwicklungsarealen auf der anderen Seite. Bahnhofgebäude und Bahnhofplatz sollen entsprechend ihrer Funktion als regionaler Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs aufgewertet und neu gestaltet werden. Der im
Der Bahnhofplatz wird aufgewertet
Bild: Marianne Vetter
Privateigentum befindliche Bahnhofsaal stehe unter kommunalem Schutz und bleibe auch künftig für eine öffentliche Nutzung erhalten. Mit der Reorganisation des Bushofes und ergänzenden Massnahmen können gute Empfangs- und Umsteigebedingungen für alle Verkehrsteilnehmer geschaffen werden. Hierzu gehöre auch die Erweiterung und Verbesserung von Park- und Abstellplätzen wie Bike+Ride, Park+Ride, Kurzeit-Parkplätze, Taxi-Standplätze. «Eine bewachte Velostation soll dazu beitragen, dass der Weg zum Bahnhof noch öfter mit dem Velo zurückgelegt wird.» Entlang der Bahnhofstrasse sind publikumsorientierte Nutzungen ohne hohes Verkehrsaufkommen geplant, damit steigere man die Attraktivität der direkten Fussgängerverbindung zur Altstadt. Im Zusammenhang mit der Aufwertung der Bahnhofstrasse als wichtige Verbindung Kapuzinerberg - Bahnhofgebiet - Altstadt, werde die Erstellung eines Liftes zum Kapuzinerberg bei der bestehenden Personenunterführung ge-
prüft. «Kein utopisches Unterfangen», so Urs Affolter, «eine Anschaffung bewege sich im überschaubaren finanziellen Rahmen.» Die Umstrukturierung und Neuordnung des gewerblich genutzten Areals des ehemaligen Fournierwerkes (heutige Densa AG) stehe mittelfristig an, wurde weiter informiert. Mit den Eigentümern sei man im Gespräch. Auf dem 16 000 Quadratmeter grossen Gelände könnte ein neues und attraktives Stadtquartier mit Dienstleistungsangeboten und bahnhofsnahem Wohnen entstehen. Seitens der Stadt sei man überzeugt, ein gut abgestimmtes Konzept für eine nachhaltige Entwicklung sowie eine gute Auslegeordnung und Diskussionsgrundlage für die einzelnen Massnahmen vorzulegen. Mit der Neuplanung des Bahnhofplatzes soll bereits im Frühling begonnen werden. Der Strukturplan Bahnhof kann im Stadtbauamt eingesehen oder von der Homepage der Stadt Rheinfelden herunter geladen werden. www.rheinfelden.ch
sich in keinster Weise darauf ein. Bei einem Versuch am Mittwoch, 22. Januar, wurde jedoch in Pratteln eine 83-jährige Frau Opfer dieser perfiden Betrüger. Diese Betrüger agieren zuerst immer per Telefon und kontaktieren in der Regel Leute im Rentenalter. In dem nun leider erst verspätet bekannt gewordenen Fall rief eine Unbekannte an und gab sich als Enkelin aus, die dringend einen grösseren Geldbetrag benötige. Die Rentnerin liess sich schliesslich überreden und übergab einer angeblichen Assistentin der angeblichen Enkelin schliesslich 23 000 Franken in bar. Die Polizei Basel-Landschaft mahnt einmal
mehr zu erhöhter Vorsicht und bittet um Beachtung der folgenden Tipps: – Seien Sie misstrauisch gegenüber Personen, die sich am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben und die Sie nicht als solche erkennen; – Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen bekannt; – Nehmen Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen oder Vertrauenspersonen Rücksprache; – Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen; – Informieren Sie über die Notrufnummer 117 / 112 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt.
Polizeimeldung Enkeltrick-Betrüger wieder aktiv (pol) Im Kanton Basel-Landschaft sind offensichtlich einmal mehr Enkeltrickbetrüger aktiv. Am Freitag wurde ein Fall aus Pratteln bekannt, bei dem eine Frau um 23 000 Franken betrogen wurde. In den vergangenen Wochen sind der Polizei Basel-Landschaft mehrere Fälle von Enkeltrick-Betrugsversuchen gemeldet worden; die überwiegende Mehrheit davon verlief aus Sicht der Täterschaft erfolglos, das heisst, die angerufenen Personen reagierten richtig und liessen
Generalversammlung VMC Zeiningen
Ein Dankeschön für 4240 Stunden Freiwilligenarbeit Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden (mf) Traditionsgemäss hat der Vorstand des Gemeinnützigen Frauenverein Rheinfelden die aktiven Helferinnen und Helfer zu einem gemütlichen Nachtessen ins Gesundheitszentrum Fricktal eingeladen. Über 70 gutgelaunte und aufgestellte Frauen und Männer folgten der Einladung. Mehr als 100 Freiwillige sind das ganze Jahr in verschiedenen Funktionen, wie Mahlzeitendienst, Brockenstube, Teedienst im Altersheim und «Tischlein deck dich», zum Wohle der Rheinfelder Bevölkerung im Einsatz und sind aus dem Gemeindewesen nicht mehr wegzudenken. Mit der Einladung zum Nachtessen spricht der Vorstand
den vielen Helfenden seine Anerkennung aus. Engagement ist Gold wert, nicht nur für die, denen geholfen wird – sondern auch für sich selbst, ganz nach dem Motto Sinn statt Gewinn. Nach der Begrüssung verwöhnte der Küchenchef, R. Burger, und seine tüchtige Crew die Anwesenden wie jedes Jahr mit einem feinen Viergangmenü. Einige langjährige Helferinnen und Helfer, die altershalber kürzer treten wollen, wurden mit einem Geschenk verabschiedet. Beim gemütlichen Zusammensein wurden Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht und angeregte Diskussionen geführt. In fröhlicher Atmosphäre gingen die Stunden schnell vorbei. Der gemeinnützige Frauenverein ist um jede Hilfe froh. Der Einsatz ist an vielen Orten und mit kleinerem oder grösserem Zeitaufwand möglich. Bild: Für einmal konnten sich die freiwilligen Helfer verwöhnen lassen. www.frauenverein-rheinfelden.ch
Zur 102. Generalversammlung am 17. Januar konnte der Vorstand des Veloclub Zeiningen 79 Aktiv-, Passiv-, Ehren- und Freimitglieder in der Schützenstube «Röti» in Möhlin begrüssen. Unter dem Traktandum Finanzen wurden die Rechnung und das Budget für das kommende Jahr genehmigt. Da nun alle Vereinsmitglieder auch Mitglied beim Dachverband, Swiss Cycling, sind, musste der Jahresbeitrag moderat angehoben werden. Im vom Präsidenten Gusti Hohler verfassten und vorgetragenen Jahresbericht konnte auf ein sehr erfolgreiches und intensives Vereinsjahr zurückgeblickt werden. Angefangen hat das Vereinsjahr mit dem Skiweekend in Churwalden, weiter ging es mit der Eröffnungstour für Rennvelofahrer, den Veloferien in Cambrills, dem Bikeweekend im Raum Wasserfallen, dem traditionellen Fischessen, der Bike-Tourenwoche in den Dolomiten, der dreitägigen Vereinsreise in der Zentralschweiz, dem Winterausmarsch und der erfolgreichen Teilnahme am Radballturnier in Möhlin, um nur einige der vielen Aktivitäten zu nennen. Die fleissigsten Tourenfahrer waren im vergangenen Vereinsjahr Werni Brogli mit 39 Ausfahrten, gefolgt von Christine
Steck und Herbert Lützelschwab. Fabian Freiermuth, Leiter Biken für Jugendliche, konnte ebenfalls von einem erfolgreichen Jahr der Jungbiker berichten. So nahmen durchschnittlich ca. 20 Jugendliche an den Trainings am Samstagmorgen teil. Für die langjährige Vereinstreue wurden geehrt: 25 Jahre Bobbi Wittlin; 40 Jahre Theo Gremper; 50 Jahre Herbert Rotzler; 60 Jahre Rudolf Stäuble; 70 Jahre Alois Fischer. Walter Lieberherr ist seit mehr als 30 Jahren aktiv im Verein. Für das grosse Engagement, sei dies während des Fischessens und als «Clubhüsliwirt», wird «Walti Liebi» zum Ehrenmitglied im VMC. Gusti Hohler ist über 40 Jahre mit Leib und Seele im Verein. Seit einigen Jahren führt er den Verein als umsichtiger Präsident. Für seinen ausserordentlichen Einsatz zum Wohle des VMC Zeiningen wird er ebenfalls Ehrenmitglied. Die Versammlung bestätigt die beiden Ehrenmitgliedschaften mit einem grossen Applaus. Unter dem Traktandum Mutationen gab es einige Aus- und Eintritte zu vermelden. Neu zählt der Verein 202 Mitglieder. Im Jahresprogramm 2014 sind wiederum einige Leckerbissen geplant. Zum Beispiel die Bikewochen im Atlas- und Rifgebirge in Marokko, die Veloferien
in Andalusien, die Bikewoche im Bündnerland, die dreitägige Vereinsreise im Raum Lenzerheide oder die Tourenwoche in Kappadokien. Zudem betreibt der VMC anlässlich der 1. August-Feierlichkeiten in Zeiningen die Festwirtschaft. Im Anschluss an das Nachtessen führte Seppi Wittlin das Rangverlesen vom Jassturnier durch. Als Jass-König wurde dieses Jahr Bruno Sacher vor dem Team Gabi Guthauser/Walti Lieberherr und Seppi Wittlin ausgezeichnet. Bild: Die neuen Ehrenmitglieder Walti Lieberherr und Gusti Hohler (Foto: zVg)
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
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fricktal
Leserbrief
Leserbriefe
Nein zur Abtreibungsinitiative
Nein zur Massenein wanderungsinitiative
Die Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» verspricht fälschlicherweise Kostensenkungen im Gesundheitswesen. Das Kostenargument ist jedoch nur ein scheinheiliger Vorwand. Stattdessen will die Initiative den legalen Schwangerschaftsabbruchs «verbieten». Hinter der Initiative stehen denn auch vor allem fundamental religiöse Kreise, die den Schwangerschaftsabbruch seit Jahren bekämpfen. Mit der Initiative wird kein Geld für die Krankenkassen gespart. Bei einer Annahme der Initiative würde es vor allem finanziell und sozial benachteiligte Frauen treffen, die sich bereits in einer schwierigen Situation befinden. Es besteht die Gefahr, dass Frauen, die sich einen Schwangerschaftsabbruch nicht leisten können, auf billige und medizinisch fragwürdige Angebote ausweichen werden. Der Abbruch wird häufig später und daher mit erhöhten Risiken erfolgen. Die Folgen sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Frauen und entsprechend teure Kosten für die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Abtreibung ist nicht nur Frauensache. Die Männer sind bekanntlich mitbeteiligt! Wir alle dürfen das Solidaritätsprinzip der Grundversicherung der Krankenkasse nicht untergraben. Lebensanschauungen, die selektiv die Vergütung durch die Kassen von nicht genehmen medizinischen Behandlungen verbieten, haben da keinen Platz. Ich stimme deshalb mit Überzeugung Nein und rufe die Stimmbürger auf, ebenfalls Nein zu stimmen. Bernhard Scholl, Möhlin
Lehrer-Team befasst sich mit Genderthematik (eing.) Das Lehrer-Team der Schule Zeiningen traf sich am 24. Januar zu einer Weiterbildung. Am Morgen setzte sich das Lehrerteam mit dem Thema «Bubengerechte Schule» auseinander. Urs Urech vom Verein «Netzwerk Schulische Bubenarbeit» hielt ein Referat zur geschlechtsspezifischen Förderung. Das Lehrer-Team reflektierte seinen Umgang mit den Jungs im Unterricht und tauschte sich zur bubengerechten Klassenführung und Unterrichtsgestaltung aus. Des Weiteren haben sie ihr Wissen
über die Genderthematik erweitert und Möglichkeiten zur konkreten Umsetzung im Unterricht erarbeitet. Am Nachmittag beschäftigten sich die Lehrpersonen mit Gouache-Farben. Wolfgang Kauer entführte die Lehrer in die Welt der Farben. Mit verschiedenen praxisnahen Anwendungen lernten sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht kennen. Nun sind sie motiviert, diese neuen Errungenschaften in ihren Unterricht einfliessen zu lassen. Foto: zVg.
Die Gegenseite stellt die Interessen der Wirtschaft über alles. Die Bevölkerung der Schweiz hat jedoch wenig vom Wirtschaftswachstum, wenn das Einkommen pro Kopf stagniert. Und die Folgeerscheinungen der starken Einwanderung der letzten Jahre sind real: Durch den Druck auf Löhne, Mieten und Immobilienpreise, und durch die Überlastung von ÖV und Strassenverkehr gibt es auch Verlierer, was von den Gegnern im Abstimmungskampf gänzlich verschwiegen wird. Ich bezweifle auch, dass eine Annahme der Initiative die bilateralen
Abkommen in Frage stellen würde – die Abwanderung qualifizierter Berufsleute kann kaum im Interesse der EU liegen. Nach Abwägen der Argumente habe ich dieses Mal noch (knapp) für die Aufrechterhaltung der Personenfreizügigkeit gestimmt. Wir dürfen diese jedoch nicht als heilige Kuh betrachten, sondern bloss als ein Instrument, das wir vorläufig gewählt haben. Bei der nächsten Abstimmung – und sie kommt bestimmt – könnte ich mich gut zugunsten der Initiative entscheiden. Michael Derrer, glp, Rheinfelden
Leserbrief Noch einmal Ja zur Personenfreizügigkeit Die nächstes Wochenende zur Abstimmung stehende Initiative «gegen Masseneinwanderung» antwortet auf das Empfinden, dass uns schleichend ein Teil unserer Lebensqualität abhanden kommt. Mit den Initianten gehe ich einig, dass es das Vorrecht eines souveränen Landes bleiben muss, die Zuwanderung auf sein Territorium zu steuern. Was mich an der Initiative stört, ist die unterschwellige Ausländerfeindlichkeit, auf der sie fusst.
Generalversammlung Mit Dirigenten-Wahl ins 151. Vereinsjahr gestartet Musikgesellschaft Möhlin (iac) Es liegt eine strenge Zeit hinter der Musikgesellschaft Möhlin. Nach dem Kirchenkonzert bis kurz vor der GV vorletzten Samstag hatten die Musikanten zweimal pro Woche Probe. Während sechs Proben stellten sich die neuen Dirigenten-Bewerber der MG Möhlin vor. Letzten Donnerstag war es dann soweit. Die Aktivmitglieder der MG Möhlin haben ihren neuen Dirigenten, Markus Tannenholz, gewählt. Die Musikanten freuen sich schon darauf, mit ihm die neuen Musikstücke für das kommende Frühlingskonzert am 10. Mai einzustudieren. Zwei Tage später, am Samstag, 18. Januar, begrüsste Präsident Max Leemann die anwesenden Aktivmitglieder, Ehrenmitglieder, den bisherigen Dirigenten, Matthias Bauer, sowie den neuen Dirigenten, Markus Tannenholz, zur Generalversammlung. Der neue Dirigent durfte der Versammlung das erste Mal beiwohnen. Nebst der Bestätigung des neuen Dirigenten konnte Gaby Lützelschwab als Vizedirigentin gewählt und die Fagottistin Béatrice Läderach als neues Aktivmitglied begrüsst werden. Leider musste sich der Verein jedoch, nebst dem Dirigenten Matthias Bauer, von drei langjährigen Aktivmitgliedern verabschieden. Aus dem Vorstand sind zudem die Vizepräsidentin, Denise Schleuniger, sowie der Sekretär, Hans Kägi, zurückgetreten. Als neue Vorstandsmitglieder konnten Ursi Delz und Béatrice Läderach gewonnen werden. Auch bei der Musikkom-
mission fand eine Veränderung statt. Nebst dem Dirigenten und der Vizedirigentin wurde Michaela Loosli als neues Muko-Mitglied gewählt. Max Leemann dankte den Demissionären für ihre geleistete Arbeit und begrüsste alle Neuzugänge. Zwei neue Ehrenmitglieder Zwei Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue zur Musik geehrt. Für 25 Jahre aktives Musizieren in der Musikgesellschaft Möhlin wurde Josef Gut als kantonaler Musikveteran und als Ehrenmitglied der MG Möhlin ernannt. Auch Ruth Iaconi durfte, dank ihrem grossen Engagement für den Verein, die Ernennung zum Ehrenmitglied entgegennehmen. Das Jahresprogramm für 2014 wurde einstimmig genehmigt. Nebst dem Frühlingskonzert (10. Mai) und dem Kirchenkonzert wird die Musikgesellschaft Möhlin dieses Jahr am Kantonalen Musiktag in Wegenstetten (14. Juni) teilnehmen. Daneben wird die MG Möhlin natürlich auch wieder einige der traditionellen
Anlässe musikalisch umrahmen. Die Musikantinnen und Musikanten der MG Möhlin würden sich sehr über neuen Zuwachs freuen. Wer spielt oder spielte ein Instrument oder kennt jemanden, der dieses Hobby in einem Verein ausüben und am nächsten Frühlingskonzert vom 10. Mai mitspielen möchte? Interessenten können sich jederzeit beim Präsidenten oder einem Aktivmitglied melden – oder einfach mal bei einer Probe, jeweils Dienstag, 20 Uhr, im Werkhof Schallen, schnuppern. Weitere Infos unter www.musikgesellschaftmoehlin.ch Unser Bild: Vorne von links: Béatrice Läderach (Sekretärin), Heidi Blatter (Kassierin), Gaby Lützelschwab (Vizedirigentin), Josef Gut (Aktuar); hinten von links: Ursi Delz (Vizepräsidentin), Reto Fusi (Materialwart), Markus Tannenholz (Dirigent), Max Leemann (Präsident), Ruth Iaconi (Presse und Werbung). Foto: Max Forrer
Fünf Gründe, warum ich die SVP-Initiative ablehne: 1. Sie ist teuer. Das Behandeln der Gesuche und die Festlegung der Kontingente ist aufwändig und somit teuer. Kontingente sind eine bürokratische Scheinlösung. 2. Sie ist unehrlich. Eventuell kommen sogar mehr Ausländer rein als heute. Die Unternehmen stellen Anträge für ausländische Arbeitskräfte, welche dann bewilligt werden. Bei blühender Wirtschaft werden mehr Arbeiter benötigt, folglich werden mehr Anträge bewilligt, was zu mehr Einwanderung führt. Dieses Phänomen kennen wir von Kontingentierungen früherer Jahre. 3. Die Initiative tut nichts gegen Lohndumping. Um dieses zu verhindern, müssen sich die Arbeitnehmer wieder verstärkt in die Gewerkschaften einschreiben. 4. Die Initiative tut nichts gegen den Fachkräftemangel. Da die Schweiz selber zu wenig eigene Fachkräfte ausbildet (zum Beispiel Ärzte), müssen wir sie im Ausland holen. 5. Die Initiative tut nichts gegen die Zubetonierung der Schweiz und die Zunahme des Verkehrs. Der Verkehr wird als Scheinargument aufgeführt. Tatsache ist aber, dass die SVP in der jüngsten aargauischen Vergangenheit stets den Bau von Umfahrungsstrassen unterstützte, welche beachtliche Mengen Kulturland fressen und nachweislich zu mehr Verkehr führen. Mein Fazit: Die Initiative der SVP löst kein einziges Problem, welches im Zusammenhang mit der erhöhten Zuwanderung entsteht. Nicht Kontingente und Höchstzahlen, sondern innere Reformen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt und Bildung sollten vorangetrieben werden. Deshalb bitte ich Sie, diese Vorlage mit einem kräftigen Nein bachab zu schicken. Bruno Weber-Kym, Obermumpf
Ist die SVP nun für einen Einwohnerrat? Wie kann man eine Partei und deren Vertreter noch ernst nehmen, die behaupten, dass an einer Gemeindeversammlung das Volk die allerletzte und definitive Entscheidungsgewalt habe, sich aber gleichzeitig beklagt, dass an so einer Gemeindeversammlung zu wenig Zeit sei, um wichtige Sachgeschäfte zu diskutieren? Wie kann so eine Partei noch ernst genommen werden, die dann gegen einen, von ihnen hochgejubelten «Volksentscheid» das Referendum ergreift und Unterschriften sammelt? Wie kann man Vertreter so einer Partei noch ernst nehmen, die dann ganz ernsthaft sagen, dass an einer Urnenabstimmung das Volk entscheiden soll? Welches Volk meinen sie denn, das an der Gemeindeversammlung oder das an der Urnenabstimmung? Warum braucht es dann noch so eine veraltete Gemeindeversammlung, wenn man sowieso keine Zeit hat, um über ein Sachgeschäft zu reden? Das alles sind beste Argumente für einen Einwohnerrat, wo man dann Zeit zum Debattieren hat und wo dann auch mehr Einwohner darüber mitbestimmen können. Dass sich nun die SVP der Argumentation der Einwohnerrat-Befürworter anschliesst ist zu begrüssen, beweist aber die Rückständigkeit und Ratlosigkeit dieser Partei und deren Rheinfelder Vertreter, wenn es um zukünftige positive Veränderungen in dieser Stadt geht. Paul Bachmann, Rheinfelden
SVP-Referendum gegen Ausbau-Kredit des Roten Hauses (Rheinfelden) Schon wieder ein Referendum gegen einen Gemeindeversammlungsentscheid. Nach dem Referendum gegen die Minikreisel auf der Kaiserstrasse ist in Rheinfelden schon wieder eine Unterschriftensammlung geglückt: Der von der Gemeindeversammlung bewilligte Umbaukredit für das «Rote Haus» muss an der Urne nochmals vortraben. Eine Ablehnung des Kredites ist hochwahr-
scheinlich; es gibt ein Übermass von Gründen für eine gründliche Neuprüfung des Kredits. Allein die Tatsache, dass durch den Auszug des Polizeipostens ein besser gelegenes Haus frei wird, dürfte zu einem Ja genügen: Dass diese Gelegenheit nicht kommuniziert wurde, ist unentschuldbar. Sie riecht nach einer unguten Taktik. Aber auch die Umbaukosten von 4,36 Mio. machen misstrauisch: Ein Umbau eines alten Hauses wartet immer mit negativen Überraschungen auf. Die vorgelegte Summe ist deshalb sicher scheingenau – Überschreitungen also wahrscheinlich. Wollte man genau berechnen, wäre ein Abbruch und Neubau vorzunehmen. Das Rote Haus ist nicht so wertvoll, dass diese ökonomisch sinnvolle Lösung nicht mindestens geprüft werden müsste: Bereits bei Bauten aus den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts wäre der Abbruch meist billiger als aufwändige Renovationen – die aber trotzdem immer wieder durchgeführt werden. Dass das vorgelegte Betriebskonzept wieder etwas märchenhaft wirkt, erinnert an das jetzt abgebrochene alte Kraftwerksgebäude: Auch dort wurde weit mehr phantasiert als konzipiert. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Vermutung der SVP, die Gemeindeversammlung im letzten Dezember sei von einer grossen Zahl Direktprofiteuren besucht worden. Das wäre dann das, was als «Demokratie des gelenkten Zufalls» bezeichnet wird. Sobald ein Gemeinwesen eine bestimmte Grösse überschreitet, erreicht sie diesen Zustand. Wenn es jetzt noch eines Beweises für die Notwendigkeit des Einwohnerrates benötigte: Der Stadtrat hat ihn in seiner unbeirrbaren Art genau rechtzeitig geliefert. Jürg Keller, Rheinfelden
Nein zur Initiative Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache Im Juni 2002 hat die Schweizer Stimmbevölkerung mit deutlichem Ja (72% Ja-Stimmen) die Fristenregelung – also die Möglichkeit eines legalen und medizinisch sicheren Schwangerschaftsabbruchs innerhalb der ersten 12 Schwangerschaftswochen – angenommen. Die Kostenübernahme des Abbruchs durch die Grundversicherung ist seit zehn Jahren Bestandteil der Fristenregelung. Die Initiative will die bewährte Praxis abschaffen und verlangt, dass der Schwangerschaftsabbruch in Zukunft von den betroffenen Frauen selbst bezahlt werden muss. Das ist Rückschritt! Durch die Fristenregelung haben heute alle Frauen in der Schweiz den Zugang zu einem legalen und fachgerechten Schwangerschaftsabbruch. Besonders gefährdet sind Frauen mit kleinem Budget. Das trifft speziell schon heute benachteiligte Frauen. Jede Frau hat – unabhängig von ihrer finanziellen Situation – das Recht, sich frei gegen eine Schwangerschaft zu entscheiden und über ihren Körper selbst zu bestimmen. Die Initiative stellt dieses Recht in Frage. Es darf nicht sein, dass Frauen ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, weil sie sich einen medizinisch sicheren Abbruch nicht leisten können. Die Initiative birgt das Risiko, dass Frauen gezwungen, sind billige und unsichere (z.B. Abtreibungspillen übers Internet) oder gar illegale Angebote anzunehmen. Die gesundheitlichen Folgen sind für die Frauen fatal. Die Folgekosten von unsicheren oder gar illegalen Abtreibungen sind um ein Vielfaches höher als die heutigen Kosten für den legalen Schwangerschaftsabbruch. Die Schweiz hat die niedrigste Abbruchrate in ganz Europa. Die Kosten für die Schwangerschaftsabbrüche betragen heute nur 0.03 Prozent der Gesamtkosten der obligatorischen Grundversicherung. Die Finanzierung der Abtreibung ist eben keine Privatsache! Die Grundversicherung der Krankenkassen beruht auf dem Prinzip der Solidarität: Die Initiative untergräbt dieses Prinzip und diskriminiert die Frauen. Somit sage ich klar und deutlich: Nein am 9. Februar 2014. Paul Wachter, ehem. Grossrat, Kaiseraugst
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fricktal.info 5 29. Januar 2014
Hinweis Gottesdienst Plus lädt zu einer Verschnaufpause ein
Das neue Team
Foto: zVg
KUF-Schulpflege in neuer Besetzung Neue Amtsperiode mit neuen Herausforderungen (pd) Für die Amtsperiode 2014 bis 2017 wurden in die Kreisschulpflege (KSP) der Kreisschule Unteres Fricktal (KUF) nebst den Bisherigen, Carole Binder-Meury (Magden), Sylvia Kullmann (Kaiseraugst), Peter Koller und Roland Thommen (beide Rheinfelden), drei neue Mitglieder gewählt: Nadja Burgherr und Isabelle Chervet (beide Rheinfelden) sowie Michael Augsburger (Olsberg). Die KSP ist das oberste Führungsorgan der geleiteten Schule KUF und zuständig für ihre strategische Führung, die Einhaltung der kantonalen Vorgaben und die Weiterentwicklung der ganzen Schule. Sie ist die Instanz für die Eröffnung beschwerdefähiger Entscheide. Zudem ist sie Anstellungsbehörde für Lehrpersonen und Schulleitungen und Vorgesetzte der Gesamtschulleitung. In der neuen Amtsperiode steht die KUF vor grossen Herausforderungen, bei denen sich die gute Zusammenarbeit der KSP mit der Schulleitung auszahlen wird. Ab Schuljahr 2014/2015 wird im Rahmen der Strukturreform auch an der KUF 6/3 eingeführt, was bedeutet, dass
Parteien Politische Zusammenhänge aufgezeigt Politlunch der FDP Frauen Fricktal im Hotel Eden in Rheinfelden Präsidentin Susanna Schlittler begrüsste im Hotel Eden in Rheinfelden eine interessierte FDP-Frauenrunde zum ersten Politlunch im 2014 und hiess auch Referentin Dr. Stéphanie Mörikofer-Zwez herzlich willkommen. Die ehemalige Regierungsrätin verstand es ausgezeichnet, die politischen Zusammenhänge aller eidgenössischen Vorlagen vom 9. Februar aufzuzeigen. Die FABI-Vorlage bezwecke (langfristige Finanzierung von Betrieb, Unterhalt und Ausbau der Bahninfrastruktur), so Dr. Mörikofer-Zwez, das attraktive Eisenbahnangebot in der Schweiz nicht aufs Spiel zu setzen. Die Infrastruktur stosse an ihre Grenzen, denn seit 15 Jahren sei eine Passagierzunahme von 60 Prozent zu verzeichnen. Es gelte, Engpässe zu eliminieren und die Substanzerhaltung zu sichern. Da der Finöv-Fonds künftig entfalle, sei eine Ablösung durch den Bahninfrastrukturfonds für den Personen- und Güterverkehr sinnvoll. Auch der Bundesrat und das Parlament empfehlen ein Ja zu dieser Vorlage. Im Jahr 2002 wurde die «Fristenregelung» vom Volk mit über 72 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Diese Regelung für Frauen in einer Notlage hat sich bewährt. Trotz Bevölkerungswachstum haben die Schwangerschaftsabbrüche stagniert und die Schweiz weist die niedrigste Abbruchsrate in Europa auf. Dem von der Referentin empfohlenen Nein zur Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» schlossen sich die FDP-Frauen unisono an. Keine will wieder zulassen, dass diesbezüglich Frauen stigmatisiert und das Solidaritätsprinzip untergraben wird. Die Folgen dieser
die Oberstufe nur noch drei statt wie bisher vier Jahre dauert. Dies wird einschneidende Veränderungen im Lehrkörper zur Folge haben. Weil nun weniger Lektionen zu erteilen sind, müssen Pensen gekürzt oder sogar Kündigungen ausgesprochen werden. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen den Schulleitungen und den betroffenen Lehrpersonen, konnten für das kommende Schuljahr an der Mittelstufe (5. und 6. Klasse Primarschule) für verschiedene Oberstufenlehrpersonen bereits Stellen gefunden werden. Als weitere Folge der Strukturreform braucht die Primarschule, die nun sechs und nicht mehr fünf Jahre dauert, mehr Platz. Darum wird ab Schuljahr 2014/2015 die Mittelstufe der Primarschule Rheinfelden neu im Schützenmattschulhaus untergebracht werden. Die Sekundarschule, die bis anhin dort ansässig war, zügelt im Sommer in die Schulanlage Engerfeld. All dies bedeutet für die Schulleitung und die Lehrpersonen eine Menge Mehraufwand und verlangt von allen Beteiligten viel Flexibilität. Dafür bedankt sich die KSP ganz herzlich.
Am 2. Februar in Rheinfelden (eing.) Mit dem Anlass am 2. Februar geht der Rheinfelder Gottesdienst Plus in die dritte Runde. Seit der Neueröffnung der reformierten Kirche nach der aufwändigen Innenrenovation sind bereits zwei Jahre vergangen. Und so lang gibt es auch den Gottesdienst Plus, der die technischen Ressourcen dieses modernen Gotteshauses gerne nutzt. Die Technik steht aber nicht im Zentrum dieser Feier. Das wichtigste Plus dieser Form von Gottesdienst sind die vielen Menschen, die sich in den verschiedenen Teams oder einfach als Besucherinnen und Besucher daran beteiligen – sagt Pfarrerin Christine Ruszkowski, die den Gottesdienst diesen Sonntag leiten wird. Darin wird es ums Anhalten, Abschalten und Auftanken gehen, um eine Verschnaufpause, nach der sich viele Menschen sehnen. So lautet auch das Motto am 2. Februar «Halt machen. Halt finden». Wie immer im Gottesdienst Plus gibt es eine Kinderhüte für die kleineren und ein Kinderprogramm für die grösseren Kinder, und nach dem Gottesdienst serviert das Küchenteam ein einfaches Mittagessen direkt in der Kirche für alle, die noch bleiben können. Sonntag, 2. Februar 10 Uhr, reformierte Kirche Rheinfelden.
«Danke» sagen auf ganz besondere Weise (eing.) Danke sagen, lässt sich auf vielfältige Weise. Dieses Mal hat sich die reformierte Kirchgemeinde Rheinfelden etwas ganz Besonderes für ihren Dankeschön-Anlass 2014 einfallen lassen. Rund 120 freiwillige Mitarbeitende der reformierten Kirchgemeinde sind der Einladung am Freitag, 24. Januar, gefolgt und haben zu Beginn des Abends zur Stärkung einen aussergewöhnlichen Apéro genossen. Man könnte schon fast sagen, es war ein kleines «Znacht», das die engagierte Gruppe vom Projekt «al Salam» aufgetischt hatte. Der Verein Contact, gegründet von Markus Zogg (Sozialdiakon Staufen), beschäftigt Flüchtlinge aus Syrien in einem Gastroprojekt. So konnten die geladenen Gäste unterschiedliche syrische Spezialitäten geniessen und sich auf den kommenden Event freuen. Unter dem Motto «Der Rhythmus der Gemeinde» ging der Abend in die zweite Phase. Die Überraschung war gross, als Claude Karfiol, Timpani Ambassador Basel, für jeden Gast eine Trommel bereithielt. Nur kurz war das Zögern, bevor das rhythmische Konzert seinen Lauf nahm. Claude Karfiol versteht es, Gruppen innert kürzester Zeit zum musikalischen Einklang zu bringen und mit Feuer und Energie auch aus dem grössten Musikmuffel einen Trommelvirtuosen heraus zu kitzeln. So bebte nach einer Stunde der Gemeindesaal im tosenden Rhythmus von Djembes und Kesselpauken, begleitet von lachenden Gesichtern und spürbarer Freude. Noch ganz erfüllt vom musikalischen Erlebnis fand im Anschluss jeder Gast am reichhaltigen Dessertbuffet sein «Bettmümpfeli» und somit einen süssen Abschluss eines gelungenen Dankeschöns.
Initiative würden vor allem wirtschaftlich schlecht gestellte Frauen treffen. Beispiele aus Österreich würden belegen, dass die Folgekosten für Spitalaufenthalte als Ursache von «Pfuschern» erheblich seien, so Frau Mörikofer-Zwez. Bezüglich der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» nahmen die FDPFrauen zur Kenntnis, dass der Zuwachs der Bevölkerung in den letzten zehn Jahren rund 700 000 Personen betrug und dass ein Wohnungsproblem in den Agglomerationen besteht. Nicht zu vergessen ist aber, dass der Anspruch an Grösse und Komfort einer Wohnung enorm gestiegen ist. Die Ursache von zusätzlichen Verkehrsproblemen liegt nicht allein beim Bevölkerungswachstum, sondern ebenso bei den vielen Pendlerströmen. Die lancierte Volksinitiative wird laut Stéphanie Mörikofer-Zwez die Probleme nicht lösen können. Die Wirtschaft brauche die Arbeitskräfte; sollten sie nicht kommen dürfen, würden die Firmen die Arbeitsplätze dorthin verlegen, wo die benötigten Personen verfügbar seien. Der Konflikt mit der EU wäre programmiert, der «Bilaterale Weg», welcher Warenaustauscherleichterungen beinhalte, ginge verloren. Die Initiative nütze nicht, sie schade, darum sei sie klar abzulehnen. Foto: zVg Bild (Foto: zVg): Stéphanie Mörikofer.
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«Unser Zusammenhalt ist einzigartig» Trudy Stöckli, Präsidentin des Wendelin-Chor, tritt zurück (pst) Seit einem Vierteljahrhundert lenkt Trudy Stöckli mit viel Herzblut und Engagement die Geschicke des Kirchenchor Gipf-Oberfrick. An der Generalversammlung vom 31. Januar tritt die engagierte Präsidentin zurück. «Ein bisschen Wehmut ist schon dabei, denn ich habe meine Aufgabe sehr gerne gemacht», berichtet Trudy Stöckli, die seit ihrer frühen Jugend singt und während Jahren als Blockflötenlehrerin und Pfarreisekretärin tätig war. «Jedoch», so Stöckli, «ist nun auch der Zeitpunkt da, dass jemand anders die Vereinsleitung übernimmt, der auch neuen Wind einbringen wird.» Viele der Auftritte und Veranstaltungen der letzten Jahre tragen die organisatorische Handschrift der bescheidenen Präsidentin («ich wurde stets von einem hervorragenden Team unterstützt», so Stöckli): Mozart-Konzert im Jahre 1988, Mendelssohn-Konzert im Jubiläumsjahr 2003, als der Chor 50 Jahre alt wurde, und die Vielzahl von Auftritten im Jahre 2013 zum 60. Wiegenfest, als gleichzeitig die Umbenennung in «Wendelin-Chor» vorgenommen wurde. Zweimal führte der Verein in der Amtszeit von Trudy Stöckli die Kreiscäcilientage durch. Dies nur ein Ausschnitt aus der langen Liste der regelmässig stattfindenden und stets durch hohe Feierlichkeit und gepflegte Atmosphäre herausragenden Anlässe. Ganz besonders schätzt die seit 45 Jahren im Fricktal Wohnende den starken Zusammenhalt, die Herzlichkeit und Wärme innerhalb der insgesamt 17 Mitglieder. «Unsere Solidarität geht weit über das Vereinsleben hinaus und alle stehen füreinander ein.» «Alle zwei Jahre», so berichtet sie weiter, «findet eine zweitägige Chorreise innerhalb der Schweiz oder ins benachbarte Ausland statt.» Dass es dabei fröhlich und unbeschwert zugeht, bestätigt die Tatsache, dass, als zum Beispiel vor zwei Jahren Rodeln auf dem Programm stand, sich alle ausnahmslos daran beteiligten und das Abenteuer aus vollen Zügen genossen. «Das Spezielle bei uns», so die aufgestellte Präsidentin, «ist, dass wir dank
Seit einem Vierteljahrhundert lenkt Trudy Stöckli mit viel Herzblut und Engagement die Geschicke des Kirchenchor Gipf-Oberfrick
unserer Chorleiterin Irmelin Bünsch, dem grossem Repertoire und unserer Flexibilität die Werke/Lieder stets der Liturgie und dem Gottesdienst anpassen können und somit mit Martin Linzmeier, dessen Zusammenarbeit sie hochschätzt, eine Einheit bilden. Auch bietet der Wendelin-Chor, was viele vielleicht nicht wissen, Interessierten die Möglichkeit, projektbezogen mitzuwirken und bei bestimmten Anlässen mitzusingen, ohne dass eine Mitgliedschaft zwingend ist. Und damit auch die Gottesdienstbesucher mitsingen können, erstellt sie dafür Text und Noten, welche an die Wand projiziert werden, so dass sie für den Besucher angenehm und bequem abgelesen werden können. «Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass unser Chor noch etwas Zuwachs bekäme und das Singen im Allgemeinen an Stellenwert zulegen würde», äussert sich die scheidende Präsidentin. Man darf Trudy Stöckli zusammen mit einem grossen Dankeschön wünschen, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen möge.
Das unsichtbare und komfortable Hörgerät Beratung und Probehören in allen Amplifon-Fachgeschäften (pd) Dass Hörprobleme die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Personen mit einer Hörschwäche beeinträchtigen, ist wissenschaftlich bewiesen. Nachgewiesen wurde ebenso, dass der Einsatz eines Hörgeräts diese Einschränkungen positiv verändert. Dennoch wehren sich viele Betroffene, ein Hörgerät zu tragen – nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen. Wird jedoch zu spät auf Hörstörungen reagiert, sind weitere schwerwiegende Einbussen in der Lebensqualität wahrscheinlich. Dies zeigt ein Consensus Paper, das vom wissenschaftlichen Kompetenzzentrum des Amplifon-Stammhauses in Auftrag gegeben wurde: Ein Hörverlust kann den Abbau von kognitiven Fähigkeiten beschleunigen und Störungen wie Demenz fördern. Abhilfe schafft unter anderem die innovative Hörlösung ReSound Lex™. Das moderne Hörsystem von ReSound, einem weltweit führenden Hersteller von Hörgeräten, passt sich dank seiner anatomischen Form an die natürliche Form des Ohrs an. Es bietet eine uneingeschränkte Klangqualität, die sich automatisch an wechselnde Hörumgebungen anpasst und den Träger zum Beispiel gegen lästige Windgeräusche schützt. Dank des dezenten und natürlichen De-
Das Kleinst-Hörgerät
Foto: zVg
signs verschwindet das ReSound Lex™ komfortabel im Ohr und ist für die Mitmenschen nicht sichtbar. Letztlich ist das Kleinst-Hörgerät aufgrund einer speziellen Beschichtung schmutz- sowie wasserabweisend und eignet sich bestens für jegliche Sportund Freizeitaktivitäten. Beratung und Probehören in 78 Amplifon-Fachgeschäften Ab sofort wird in 78 Amplifon-Fachgeschäften in der ganzen Schweiz eine kostenlose Beratung zum unsichtbaren Hörgerät ReSound Lex™ angeboten. Das Kleinst-Hörgerät kann unverbindlich vier Wochen zum Probehören mit nach Hause genommen werden. Vorgängige Anmeldung wird empfohlen: Gratis-Kundenservice 0800 800 881 oder www.amplifon.ch/unsichtbar
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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
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Menschen fürs Lesen begeistern Bibliothek Laufenburg: Jahresbericht 2013 (chf) Auch im Jahr 2013 haben die Bibliothekarinnen der Bibliothek Laufenburg eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt und viele neue Medien angeschafft. Wichtigstes Ziel war es immer, Menschen – egal welchen Alters – fürs Lesen zu begeistern und zum «Viellesen» zu animieren. Höhepunkt des Bibliotheksjahres war in Laufenburg die Matinée mit Wilfried Meichtry und Lukas Gerber über das Leben und die Lieder von Mani Matter, die von mehr als 100 Personen besucht war. Daneben gab es neun «Bilderbuechzyyten» (Buchstart) für Kinder von 3 bis 5 Jahren und ihre Begleitpersonen, Die Einschulungsklassen dürfen nicht weggespart werden Foto: Denise Huber drei «Bibliothekssamstage» (zusätzliche Öffnungszeiten der Bibliothek am Samstag), einen neuen Bibliotheksflyer für alle Haushalte der Gemeinde, die «Schwimmbadbibliothek», den Bericht eines Schweizergardisten über seine Zeit im Vatikan, einen Infoabend mit dem Thema «Freiräume und Grenzen – warum Erziehung auch Prävention ist», Laufenburg sehr direkt betroffen – Schulpflege nimmt Stellung für die Eltern von Kindern der Primarstufe sowie eine Bücherausstellung zu den Themen Erziehung und Familie. (fi) Gestützt auf eine Leistungsanalyse Vorschulbereich, im Kindergarten sowie will die Aargauer Regierung zwischen in der Grundschule am nachhaltigsten Positive Entwicklung 2015 und 2017 bis zu 80 Millionen sind. Gerade an unserer Schule, wo viele Das dritte Jahr im XL-Zentrum hat sich Franken einsparen und so den Finanz- Kinder aus einem multikulturellen Um- positiv auf die Entwicklung der Bibliohaushalt entlasten. Einsparungen sind feld kommen, sind die beschlossenen thek ausgewirkt, denn trotz der grossen bei der Bildung, im Sozialen, in der Kul- Massnahmen einschneidend und be- Konkurrenz von digitalen Medien konnte tur und bei der Umwelt vorgesehen. treffen uns direkt. Als Folge davon wer- sich das Medium «Buch» in der BiblioDie Schulpflege Laufenburg befasste den vermehrt teure Stützmassnahmen thek Laufenburg behaupten. Die attraksich intensiv mit der Situation, die notwendig werden oder die Chance auf tive Lage der Bibliothek mit dem grossen durch das beantragte Sparpaket ent- eine erfolgreiche Schullaufbahn nimmt Schaufenster sowie der unermüdliche Einsatz der Bibliothekarinnen rund ums stehen wird. Für die Primarschule Lau- massiv ab. Jahr haben bewirkt, dass immer wiefenburg mit den Standorten Laufender neue Kunden den Weg zum Lesen burg und Sulz befürchtet die Behörde Negativfolgen sind absehbar höchst unerfreuliche Konsequenzen. Eine Kürzung oder gar eine Aufhebung fanden. Die Ausleihzahlen konnten von Deshalb hat die Schulpflege beschlos- von Teilen des heutigen Bildungsange- 17 200 auf 18 756 gesteigert werden sen, öffentlich gegen die angedrohten botes bedeutet für die Betroffenen nicht – was eine Zunahme von 9 Prozent benur eine Reduktion der Erfolgschancen deutet. Massnahmen Stellung zu nehmen: in der Schule, sondern auch im Beruf. Dennoch darf man nicht aufhören, die «Im Bildungsbereich droht den Einschu- Jugendliche, welche den Einstieg ins Wichtigkeit des Lesens zu betonen. Lelungsklassen das Aus. So sollen die zwei Berufsleben nicht schaffen, werden da- sen gilt als die wichtigste KulturfertigJahre dauernden Einschulungsklassen durch für sich selbst sowie für die Ge- keit. Daher sollten Kinder so früh wie an den Primarschulen den Sparmass- sellschaft zur Belastung. Zweifelsohne möglich mit Büchern in Kontakt komnahmen zum Opfer fallen. Ebenso sol- werden als Spätfolge davon höhere öf- men, denn das Aufwachsen mit Büchern len die logopädischen Dienste gekürzt, fentliche Kosten verursacht. Mit dem begünstigt die sprachliche Entwicklung. Deutsch als Zweitsprache reduziert geplanten Eingriff im Bildungssektor Die Bibliothek stellt eine grosse Auswahl sowie das Werk- und Berufswahljahr ab- wird ein volkswirtschaftlicher Schaden an Bilderbuchgeschichten, Pappbildergeschafft werden. Es ist unübersehbar, in Kauf genommen. Auch ist es für uns dass die meisten Sparvorschläge die unverständlich, dass der Kanton das unBildung betreffen und einmal mehr die längst beschlossene Massnahmenpaket Schule die Zeche bezahlt. Rund 30 der zur Stärkung der Volksschule durch den 80 Millionen, welche eingespart werden massiven Bildungsabbau bereits wieder müssen, gehen auf Kosten der Bildung. in Frage stellt. Vielmehr würden wir uns Wir finden dies verantwortungslos und wünschen, dass am erklärten Ziel der Förderung der Bildung im Kanton Aargau nicht nachvollziehbar. auch in Zukunft festgehalten wird. Sparvorschläge werden sich als Wir hoffen, dass sich die Regierung des Bumerang erweisen Kantons Aargau noch umbesinnen und Wir sind überzeugt, dass uns die meis- auf den Qualitätsabbau an den Aargauten Sparvorschläge der Regierung in Zu- ischen Schulen verzichten wird - denn kunft teuer zu stehen kommen. Wer bei eine Investition in die Bildung ist eine Inden Schwächsten und Jüngsten spart, vestition in die Zukunft unseres Landes. verkennt, dass Bildungsinvestitionen im Schulpflege Laufenburg»
Einsparungen im Bildungsbereich
Von links: Lukas Gerber (Musiker), Eveline Dillinger und Christa Fischer (Bibliothekarinnen), Wilfried Meichtry (Autor) Foto: zVg
büchern, Büchern mit Fingerversen, Reimen und Kinderliedern zur Verfügung. Lesekompetenz und Leseverständnis wachsen durch beständiges Üben. Auch dafür steht ein grosses Buchangebot bereit, das mit aktuellen und spannenden Inhalten auch «die Freude am Lesen» zu vermitteln vermag. Der Bestand umfasst mittlerweile 5350 Medien (davon 568 Hörbücher) und kann bequem von zuhause aus eingesehen werden (www.bibliothek-laufenburg.ch): ein kleines Paradies für alle, die gerne lesen. Mit einem einmaligen Jahresbeitrag – Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre lesen in Laufenburg seit jeher gratis – hat man während 365 Tagen Zugang zu diesem Paradies, das Lesespass, Hörgenuss, Information, Wissen, Leseförderung und Weiterbildung bietet.
Kurzmeldung
Leserbriefe Massenentlassung: DSM und Novartis Arbeiter aus dem Fricktal betroffen Firmen mit Milliarden-Gewinnen entlassen zahlreiche Arbeiter: Einen besseren Steilpass hätte die Chemische Industrie den Befürwortern der Masseninitiative nicht liefern können. Die angekündigte Massenentlassung beweist einmal mehr, wie Unternehmen mit Milliarden Gewinnen, mit Personal manövrieren. Nach Gebrauch werden Mitarbeiter rücksichtslos auf die Strasse gestellt. Die Personenfreizügigkeit ermöglicht es ja, bei Bedarf neue und eventuell auch billigere Arbeitskräfte aus dem Ausland zu importieren. Beenden wir mit einem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative dieses traurige Spiel. Gewerkschaften und Linke, Gegner dieser Initiative, kümmern sich zum Beispiel lieber um die Abschaffung der Armee als um das Wohl von Arbeitnehmern. Josef Schumacher, Laufenburg
Ja zur Masseneinwanderungsinitiative – massvoll statt masslos Die Schüler konnten ihre Wintersportfähigkeiten verbessern
Foto: zVg In den letzten fünf Jahren sind über 383 000 Menschen mehr in die Schweiz ein- als ausgewandert. Dies entspricht in etwa der Einwohnerzahl der Stadt Zürich. Die Frage, die man sich unweigerlich stellen muss, ist, wie lange kann die Schweiz in einem solchen Tempo und Ausmass noch wachsen und auf wessen Kosten? Die Infrastruktur stösst bereits heute an vielen Orten an Grenzen. WolWintersportlager der Primarschule Stein len wir eine Schweiz mit 10 oder 11 Millionen Einwohnern? Eine Schweiz, die von (eing.) Auch in diesem Jahr durften 32 ren sowie beim Schlitteln verbessern. Genf bis St. Gallen zubetoniert ist und Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Die Abende verbrachten sie mit unter- einer einzigen grossen Stadt gleicht? Primarschulklassen mit Lehrpersonen schiedlichen Aktivitäten, wie zum Bei- Wollen wir eine solche Schweiz unseren und J&S-Leitern eine abwechslungsrei- spiel einer selbstgemachten TV-Show, kommenden Generationen hinterlassen? che Lagerwoche in Engelberg verbrin- einem Spielabend und einer Fackelwan- Ich nicht. Wegschauen oder das Probgen. derung. Täglich wurden sie köstlich von lem vertagen, ist keine Lösung. Es ist ihrem super Küchenteam mit gutem Es- dringend nötig, auch im Bereich ZuwanDank dem Neuschnee vom Dienstag sen gestärkt. derung wieder Mass zu halten. Darum hatten sie ideale Bedingungen für ihre Zufrieden und unfallfrei, aber auch et- ein Ja zur MasseneinwanderungsinitiatiSki-, Snowboard- und Winterspassgrup- was müde, kamen sie am Freitagnach- ve, damit die Schweiz die Zuwanderung pen. Die Kinder waren mit vollem Elan mittag wieder an der Schule an, wo die wieder selber steuern kann. Massvoll dabei und konnten ihre Fähigkeiten beim Kinder von ihren Eltern in Empfang ge- statt masslos. Ski-, Snowboard- und Schlittschuhfah- nommen wurden. Christoph Riner, Grossrat, Zeihen
Viel Sport und Spass im Schnee
Musikgesellschaft Eiken: Geschenk zum 150-Jahre-Jubiläum
Die Bevölkerung von Laufenburg und der ganzen Umgebung ist herzlich eingeladen, es zu nutzen. Öffnungszeiten: Dienstag von 9 bis 10.30 und von 18 bis 19.30 Uhr, Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 9 bis 10.30 und von 17 bis 18.30 Uhr und Freitag von 15.30 bis 17 Uhr.
Poloshirts mit dessen Logo. «Ich habe mir sehr lange überlegt, was ich der MG Eiken zu deren Jubiläum schenken könnte! Mit diesen Shirts habe ich mir selber einen Herzenswunsch erfüllt», so die Worte von Schnyder Max, welcher 63 Jahre lang aktiv mit Leib und Seele musiziert hat. Die Musikgesellschaft Eiken bedankt sich nochmals von Herzen für diese grossartige Geste und freut sich, dass es mit grossen Schritten Richtung Jubiläum geht, welches ganz unter dem Motto steht: es macht einfach Spass!
(eing.) Am 25. Januar traf sich die Musikgesellschaft Eiken im Restaurant Rössli, um seinem ehemaligen Mitglied Albert Jegge zum 80. Geburtstag zu gratulieren. Gleichzeitig durfte sich die MG Eiken in neuem Tenü präsentieren. Anlässlich ihres 150-Jahre-Jubiläums, welches am 17./18. Mai gross gefeiert wird, sponserte ihr langjähriges Mitglied Max Rohrer, genannt Schnyder Auf dem Bild: MG Eiken mit Sponsor Max Max, dem gesamten Verein einheitliche Schnyder (Foto: zVg).
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Kochen mit Annemarie Wildeisen Grapefruitkuchen
und den Kuchen auf eine Platte stĂźrzen. 8. Grand Marnier und Puderzucker verrĂźhren. Den noch warmen Grapefruitkuchen damit bestreichen.
Ergibt 12 Stßck 2 rosa Grapefruits Butter fßr die Form 125 g weiche Butter 100 g Zucker 1 TeelÜffel Vanillepaste oder ½ TeelÜffel Vanillepulver 2 Eigelb 2 Eiweiss 1 Prise Salz 100 g Mehl 100 g geschälte, gemahlene Mandeln 2 EsslÜffel Grand Marnier 4 EsslÜffel Puderzucker 1. Von 1 Grapefruit die Schale fein abreiben. 2. Mit einem scharfen Messer von beiden Grapefruits Deckel und Boden abschneiden. Dann die Frßchte auf die Arbeitsfläche stellen und die Schale rundum mitsamt weisser Haut von oben nach unten abschneiden. Zuletzt die Grapefruitschnitze aus den Trennhäuten schneiden. Diese mit dem Saft in ein Sieb geben und den Saft auffangen. 3. Den Boden einer Springform von 18 cm Durchmesser mit Backpapier be6. Mehl und Mandeln mischen. Ab4. Butter, Zucker und Vanillepaste legen und dieses grosszßgig bebuttern. Den Rand der Form ebenfalls mit Butter oder Vanillepulver 8 Minuten luftig auf- wechselnd mit dem Eischnee unter die bestreichen. Den Formenboden mit den schlagen. Zuletzt die Eigelb unterrßhren. Buttercreme ziehen. Die Masse in die 5. Die Eiweiss mit 1 Prise Salz steif Form ßber die Grapefruits verteilen. Grapefruitfilets belegen und bis zur Ver7. Den Grapefruitkuchen im auf 180 schlagen. wendung kßhl stellen.
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Grad vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille 40–45 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form stehen lassen. Anschliessend sorgfältig den Rand lÜsen
Hinweise
Am Stammtisch mit dem Landammann Landammann Roland Brogli besucht sechs Stammtische – am 11. September in Eiken (pd) Während seines Amtsjahres als Landammann lädt Roland Brogli zusammen mit GastroAargau zum traditionellen Landammann-Stammtisch in sechs verschiedenen Bezirken des Kantons ein. Der erste Stammtisch findet am 12. März in Lenzburg statt. Der Landammann-Stammtisch wurde 2011 in Zusammenarbeit mit GastroAargau, dem Arbeitgeberverband fßr Restauration und Hotellerie, ins Leben gerufen. Das Miteinander-Reden in ungezwungener Atmosphäre steht im Zentrum dieser Veranstaltungen. Auch Landammann Roland Brogli will an der beliebten Tradition festhalten und wird während seines Amtsjahres rund alle zwei Monate einen Stammtisch in sechs verschiedenen Bezirken des Kantons besuchen. Ich freue mich auf interessante Begegnungen und Gespräche ßber politische und andere Themen, so Landammann und Finanzminister Roland Brogli. Landammann Roland Brogli
Sechs Daten, sechs Gasthäuser in sechs verschiedenen Bezirken Der erste Landammann-Stammtisch mit Roland Brogli findet am 12. März, von 19 bis 22 Uhr, im Restaurant Ochsen in Lenzburg statt. Zu dieser Veranstaltung ist die BevÜlkerung herzlich eingeladen. Die weiteren Stammtisch-Runden finden an folgenden Daten und Orten statt: – Donnerstag, 3. April, 19 bis 22 Uhr, Restaurant zur Mßhle, Rekingen; – Freitag, 9. Mai, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Ochsen, Muri; – Mittwoch, 2. Juli, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Dietiker, Suhr; – Donnerstag, 11. September, 19 bis 22 Uhr, Gasthaus RÜssli, Eiken; – Dienstag, 4. November, 19 bis 22 Uhr, Gasthof Linde, Mßhlethal. GastroAargau offeriert den anwesenden Gästen die Konsumation sowie einen kleinen Imbiss. Die sechs Stammtisch-Gastgeber, GastroAargau und Landammann Roland Brogli freuen sich auf interessante Stammtisch-Runden mit vielen Gästen.
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AuflĂśsung Nr. 04
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aus den gemeinden 19 Uhr. Die Traktandenliste wurde den Mitgliedern bereits mit dem Jahresprogramm zugestellt. Mit Ihrer Teilnahme an der Generalversammlung bekunden Sie Ihre Verbundenheit und Ihr Interesse am Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln. Auch Neumitglieder sind herzlich willkommen. Vorstand
Es geht weiter voran... «mit.dabei -Fricktal» hat neue Räumlichkeiten in Stein bezogen - Internetauftritt «Leben im Fricktal»
Stein
Für «mit.dabei - Fricktal» beginnt das neue Jahr mit einer geografischen Veränderung: kürzlich bezog die Non-Profit-Organisation die neuen Räumlichkeiten in der Schaffhauserstrasse 57 in Stein. Die Türen sind in der Regel jeweils am Dienstag und Mittwoch den ganzen Tag sowie am Montagnachmittag für Interessierte geöffnet.
Baugesuche
MARIANNE VETTER «Es geht voran», freut sich Projektleiterin Isabelle Nold über das neue Büro mit Konferenzzimmer. Als im Sommer 2012 das Projekt «mit.dabei-Fricktal» ins Leben gerufen wurde, war die Entwicklung noch nicht abzusehen. Initiiert wurde das Projekt vom Bund unter dem Namen «periurban», der die Kantone aufforderte, seine Gemeinden zum Mitmachen zu animieren. Stein, Laufenburg und Mumpf machten mit. Das Ziel: das Zusammenleben in der Region zu verbessern und langfristig zu fördern. Was binnen kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde, kann sich sehen lassen: Informationsveranstaltungen, Runde Tische und als absolutes Highlight das Kulturfest in Stein. «Die Resonanz war riesig», so Isabelle Nold, die mit so einem derartigen Zuspruch nicht gerechnet hatte. In der Tat, das Engagement der 30-jährigen Studentin trägt Früchte. «Das motiviert und macht unheimlich Spass, auch wenn es zeitlich manchmal eng wird, Studium (Arbeits- und Organisationspsychologie) und die 50-Prozent-Stelle bei mit.dabei-Fricktal unter einen Hut zu bringen.» Neu ist auch die Website «Leben im Fricktal». Die ersten Themen für den neuen Internetauftritt sind erarbeitet und im Netz, viele weitere wichtige Informationen sind in Arbeit, informiert Isabelle Nold. Verantwortlich hierfür ist die Ende des Jahres ins Leben gerufene Net-Gruppe. Ein wichtiger Teil der Arbeit von mit.dabei-Fricktal ist die Vernetzung auf fachlicher und politischer Ebene. Projektleitung und strategische Leitung tauschen sich regelmässig mit verschie-
Projektleiterin Isabelle Nold in den neuen Räumlichkeiten in Stein
denen Akteuren im Bereich der Integration und Politik aus. «Das A und O ist Zusammenarbeit. Wir möchten die verschiedenen, im Fricktal lebenden Kultur- und Personengruppen ansprechen. Damit wir diese Gruppen erreichen, braucht es wichtige Schlüsselpersonen. Menschen, die Zugang zu ihrer Kulturgruppe oder Gemeinschaft haben und so eine wichtige Vermittlerrolle einnehmen können.» Wie im vergangenen Jahr steht auch
2014 die Vernetzungsarbeit mit den verschiedenen Akteuren im Fricktal im Fokus. Einwohner, Behörden und andere Interessengruppen können sich am «Runden Tisch» treffen und austauschen. «Wir freuen uns auf zahlreiche Neuzuzüger-Anlässe in den verschiedenen Gemeinden, auf ein weiteres OSZF-Forum und natürlich auf das nächste Kulturfest am 25. Oktober in Laufenburg.» Interessierte sind immer willkommen: Angesprochen sind die unterschiedlichsten
Oberes Fricktal Erziehungskurse STEP in Frick und Brugg Was können Eltern tun, wenn Geschwister sich streiten, wenn Hausaufgaben ein Problem darstellen, wenn Kinder zuhause nicht mithelfen? Was tragen Väter und Mütter zum Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls bei? Was sind Entwicklungsbedürfnisse von Klein- und Schulkindern? – STEP Elterntraining sowie persönliches Erziehungscoaching bietet Eltern Unterstützung, diesen Herausforderungen gerecht zu werden, indem sie Grenzen setzen, Freiräume gewähren und respektvoll mit sich selber und den Kindern umgehen. Ein STEP Grundkurs, Kinderaltersgruppe 6 bis 12 (5 Einheiten) wird in Frick ab Montag, 10. März, im Ergotherapiezentrum zum Preis von Fr. 255.—/EP, Fr. 408.—/Paare, angeboten. Für Eltern von Kindern bis 6 Jahre beginnt am Dienstag, 11. März, auch ein Grundkurs in Brugg, abgestützt auf die Entwicklungsschritte von Klein- und Vorschulkindern. Anmeldung für diese Eltern-Fit-Pakete oder allfällige Fragen richten Sie bitte an Mari-
anne Leber, zertifizierte STEP Trainerin, Ober- im Februar. Dabei wird die Funktionsbedorfstr. 81, 5276 Wil, Tel. 062 875 10 82 oder reitschaft nicht nur der Sirenen des «Allgeinfo@familyinform.ch, www.familyinform.ch meinen Alarms», sondern auch jener des «Wasseralarms» getestet. Mittels Radio- und TV-Spots sowie Medienmitteilungen wird die Konzert zum 40-Jahre-Jubiläum Musikschule Region Stein, Saalbau, am 31. Bevölkerung vorgängig auf den Sirenentest aufmerksam gemacht. Es sind keine VerhalJanuar, 18.30 Uhr. tens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.
SVP Jassnachmittag in Eiken Am Sonntag, 2. Februar, findet im Restaurant Rössli in Eiken der alljährliche SVP-Jassnachmittag der Bezirkspartei statt. Gespielt werden Schieber mit zugelostem Partner und mit französischen Karten. Jede Teilnahme wird mit einem Preis belohnt. Die Teilnahme richtet sich nicht nur an SVP-Mitglieder und Sympathisanten, sondern ist für alle möglich. Jassbeginn: 14 Uhr, Standblattausgabe ab 13 Uhr. Die Kosten betragen Fr. 30.- ohne Nachtessen und 50.- mit Nachtessen.
Zwei Alarmzeichen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig aufund absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14 Uhr weitergeführt werden. Ab 14.15 Uhr bis spätestens 15 Uhr wird im gefährdeten Gebiet unterhalb von Stauanlagen das Zeichen «Wasseralarm» getestet. Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden. Insgesamt werden rund 7800 Sirenen auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft.
Sirenentest
Information auf Teletext. Wenn das Zeichen Einmal im Jahr werden schweizweit die Si- «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angerenen getestet. Testtag: erster Mittwoch kündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet
Foto: Marianne Vetter
Leute aus dem Fricktal, Migranten, Neuzuziehende, Eltern von schulpflichtigen Kindern, Vereine, Arbeitgebende und Liegenschaftsverwaltungen. «Wir bieten die Plattform und den Rahmen, Ideen und Massnahmen auszuarbeiten und umzusetzen. Jeder kann sich einbringen, zum Beispiel in der Net-Gruppe, als Schlüsselperson oder freiwilliger Mitarbeiter», so Isabelle Nold.
Baugesuchsnummer: 2014/01 Bauherrschaft: Brogli Hans Rudolf, Schulhausstrasse 4, Sisseln AG; Grundeigentümer: STWEG Schaffhauserstrasse 33, Schaffhauserstrasse 33, Stein AG; Projektverfasser: Ott Alfred, Im Hard 2, Rheinfelden; Bauvorhaben: Umnutzung Coiffeursalon in 1-Zimmer-Wohnung mit Balkonanbau; Ortslage: Schaffhauserstrasse 33, Parzelle Nr. 1058, GB Stein AG. Baugesuchsnummer: 2013/69 Bauherrschaft und Grundeigentümer: Jehle Oliver, Rosenweg 6, Stein AG; Projektverfasser: Kämpf Hanspeter Bauplanung/Bauleitung, Rheinbrückstrasse 1, Stein AG; Bauvorhaben: Erweiterung und Überdachung Durchgang zwischen Haus und Garage; Ortslage: Rosenweg 6, Parzelle(n)-Nr. 983, GB Stein AG. Baugesuchsnummer: 2014/05 Bauherrschaft: Heimann-Casasola Robert und Claudia, Bäumliackerstrasse 3, Stein AG; Grundeigentümer: Heimann-Casasola Claudia, Bäumliackerstrasse 3, Stein AG; Projektverfasser: Birri Architekten AG, Blumenweg 1, Stein AG; Bauvorhaben: Umbauarbeiten und Fassadensanierung; Ortslage: Bäumliackerstrasse 3, Parzelle(n)-Nr. 965, GB Stein AG. Die öffentliche Auflage findet vom 29. Januar bis 27. Februar 2014 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Baubewilligung www.mitdabeifricktal.ch Die Bauverwaltung hat die folgende Baubewilligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2013/68 Bauherrschaft: Iqbal Shahid, Rütistrasse 34b, Stein AG; Grundeigentümer: Iqbal Zafar und Shahid, Rütistrasse 34b, Stein AG; Projektverfasser: Stöckli Gartenbau AG, Kirchrain 15, Frick; Bauvorhaben: Neubau Stützmauer aus Drahtschotterkorb; Ortslage: Rütistrasse dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung 34b, Parzelle-Nr. 1357, GB Stein AG. möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die An- Mittagstisch weisungen der Behörden zu befolgen und die Wir treffen uns übermorgen Freitag, 31. JanuNachbarn zu informieren. Der «Wasseralarm» ar, um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzertönt immer erst nach dem Zeichen «Allge- lich willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 meiner Alarm» und bedeutet, dass man das 41. gefährdete Gebiet sofort verlassen soll. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden Ökumenische Bibelwoche Das Thema der diesjährigen ökum. Bibelsich auf Teletext, Seite 662. woche lautet: «…damit wir leben und nicht Strick- und Häkeltreff im Café Cholm sterben». Im Mittelpunkt steht die Josefsgeschichte. Wir sind froh, dass wir gemeinsam in Ueken mit der ref. Gemeinde zwei Bibelabende 4. Februar, 15 bis 17 Uhr. Haben Sie Lust, im anbieten können und zwar an folgenden TaKreise Gleichgesinnter zu häkeln oder stri- gen: Donnerstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr cken? Dann kommen Sie doch vorbei, wir im Pfarreizentrum Bruder Klaus, Stein, und freuen uns über neue Gesichter. Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr im ref. Kirchenzentrum Stein. Immer wieder begegne Frauenverein Eiken-Münchwilenich der Frage nach einem Bibelabend. Wir hofSisseln fen, dass Sie von diesem Angebot Gebrauch Einladung zur Generalversammlung – Am machen und die Chance nutzen, miteinander Freitag, 31. Januar, möchten wir Sie herzlich über das Wort Gottes ins Gespräch zu komzur 95. Generalversammlung des Frauenver- men. Herzliche Einladung auch im Namen von eins ins Rest. Rössli in Eiken einladen. Beginn der ref. Gemeinde. Berthold Keßler
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Frauenmorgen Donnerstag, 30. Januar, 9 bis 11 Uhr, im Ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein.
Frauenturnverein Unsere Generalversammlung findet statt am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr im Clubhaus des FC Stein. Für Aktivmitglieder ist die GV obligatorisch.
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Bahnhofstrasse – Start mit dem Ersatz der Wasserleitung An der Gemeindeversammlung im vergangenen November wurde die Erstellung der Bahnhofstrasse inkl. Erneuerung der Werklei-
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aus den gemeinden tungen beschlossen. In diesen Tagen wurde nun mit den ersten Arbeiten, der Erneuerung der 100jährigen Hauptwasserleitung, begonnen. Als Erstes wird nun die Leitung vom Wegkreuz (Höhe Liegenschaft Widmer) bis zum Bahnübergang Station Sisseln erneuert. Anschliessend folgt der zweite Abschnitt vom Wegkreuz nördlich bis zur Verzweigung Bahnhofstrasse in die K 293. Nach der Auflage des Bauprojektes sowie des Beitragsplanes «Erstellung der Bahnhofstrasse» erfolgen dann im Sommer 2014 der Bau der Bahnhofstrasse ab K 293 bis zur Liegenschaft Widmer sowie die Sanierung der Kanalisationsleitung und der Ausbau der Elektra- und Swisscomleitungen soweit notwendig. Während der Bauzeit ist es unabdingbar, dass die Lastwagen, welche die Güter für die Firma SwissCo Services AG, Sisseln, transportieren (Güterumschlag), für die Wegfahrt den Chriesiweg und die Rütistrasse benützen. Die Anlieferung erfolgt im Einbahnverkehr über die Bahnhofstrasse (von Eiken her). Während der Bauzeit gilt sowohl auf der Bahnhofstrasse, dem Chriesiweg und der Rütistrasse ein generelles Parkierungsverbot. Die mit den Baumeisterarbeiten beauftragte Unternehmung Ziegler AG, Sisseln, wird die entsprechenden Signalisationstafeln an den geeigneten Orten plat-zieren. Die BenutzerInnen wie auch die AnwohnerInnen werden während der Bauzeit ge-beten, die Signalisationen und Absperrungen zu beachten und den Baustellenbereich mit der gebotenen Vorsicht zu durchqueren. Insbesondere soll speziell auf die jüngsten Verkehrsteilnehmer Rücksicht genommen werden. Gleichzeitig appellieren wir auch an die Eltern von Kleinkindern, dass diese nicht im Bereich der Quartierstrasse spielen. Die Bau-leitung für dieses Projekt wurde dem Ingenieurbüro Koch + Partner, Laufenburg, übertra-gen. Ansprechperson ist Herr Urs Schweizer. Gemeinderat Sisseln
Schliessung der Turnhalle während der Sportferien Während der ersten Sportferienwoche, d.h. vom 10. bis 14. Februar, bleibt die Turnhalle infolge Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten wiederum geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme.
Einstellung Schreibdienst Schweizerisches Rotes Kreuz Mitte 2013 hat das Schweizerische Rote Kreuz Aargau den Schreibdienst in Rheinfelden lanciert. Trotz intensiver Bemühungen wurde das Angebot nicht genutzt. Aus diesem Grund wird das Angebot auf Ende Januar 2014 eingestellt. Die Standorte Baden und Brugg erfreuen sich grosser Beliebtheit und werden rege in Anspruch genommen. Sie stehen zu den folgenden Öffnungszeiten zur Verfügung: Schreibdienst Baden: Donnerstag, 17–19 Uhr; Schreibdienst Brugg: Montag, 17–19 Uhr.
Nachtschwimmen Hallenbad Sissila; Freitag, 31. Januar
bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.
niessen. Die Missionsgruppe el mundo kocht und serviert und nimmt vor dem Gottesdienst am Sonntag gerne Ihre gespendeten Kuchen und Torten entgegen, deren Verkaufserlös natürlich ebenso den Menschen in den Missionsprojekten von el mundo zugute kommt. Ferienwoche mit dem
Herznach
Schweizerischen Roten Kreuz
Samstag, 17., bis Samstag, 24. Mai 2014; Unterkunft: Behindertengerechte Doppelzimmer im Kurhotel Zentrum Elisabeth; Kosten: Einzelperson Fr. 1200.-, Ehepaare Fr. 2200.-. In den Pauschalpreis inbegriffen sind Reisekosten, Ausflüge, Vollpension und Betreuung. Anmeldung: Bis 12. Februar, Tel. 062 865 62 Ludothek 00 oder E-Mail: srk-fricktal@srk-aargau.ch. Die Ludothek bleibt während der Sportferien Bestätigung: Die Anmeldungen werden nach vom 8. bis 23. Februar geschlossen. Team Eingangsdatum berücksichtigt und nach Abklärung durch unsere Pflegefachfrau bis 14. April bestätigt. Detaillierte Informationen erfolgen mit der Anmeldebestätigung.
Mittagstisch Der nächste Mittagstisch ist am Dienstag, 4. Februar, im Restaurant Pöschtli. Diesmal werden wir den Nachmittag mit gemütlichem Beisammensein verbringen. Wir versuchen zudem das Glück bei einem Lotto. Es würde mich freuen, auch neue Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. Mittagstischleiterin Silvana Kopp
Wittnau
Obstbaumschnittkurs Am Samstag, 1. Februar, 9 bis 12 Uhr, findet auf der Flur zwischen Wittnau und Gipf-Oberfrick ein Obstbaumschnittkurs für Jedermann und -frau statt. Der Kurs ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Arbeitshandschuhe und sofern vorhanden eine Baumschere sind mitzubringen. Der Ort ist ab Volg Wittnau ausgeschildert. Weitere Informationen: Gemeindehomepage (www. wittnau.ch/Aktuelles), Marcel Weiss (info@ bruegglihof.ch, 079 764 80 16). Gemeinderat
Eiken
Baubewilligungen Bauherrschaft: Schefer Andreas und Doreen, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Wigasol AG, Niederbuchsiten; Bauprojekt: Anbau Wintergarten unbeheizt; Grundstück Nr. 953, Landweg. Bauherrschaft: Delouard Alexandre, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Biolley Architekten GmbH, Hausen; Bauprojekt: Stützmauern; Grundstück Nr. 1041, Raistrasse / Jägerweg. Bauherrschaft: Ackle Ernst und Martin, Herznach; Grundeigentümer: Ackle Ernst, Herznach; Projektverfasser: Architekturbüro von Arx GmbH, Stüsslingen; Bauprojekt: Anbau Boxenauslaufstall, Neubau Hochsilo; Grundstück Nrn. 656 und 705, Willihof. Keine Einwendungen. Gemeinderat.
Wölflinswil
Fussballclub Das 16. Int. Junioren-Hallenturnier ist Geschichte. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Helfern, Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern, Fans sowie den 1’300 Junioren für die tollen und sehr fairen Spiele. Am Donnerstag, 30. Januar, ist um 18.15 Uhr Hallentraining der Veteranenabteilung in der Sporthalle Lindenboden. www.fceiken.ch
Feldschützengesellschaft Die diesjährige Generalversammlung der Feldschützengesellschaft Eiken findet statt am Freitag, 31. Januar, um 19.30 Uhr im Rest. Rössli im 1. Stock. Es sind alle Aktiven, Junioren und Veteranen sowie Schiessinteressierte und Neuzuzüger herzlich eingeladen.
Vor den Sportferien gibt es feine Spagetti zum Mittagessen. Melde dich an bis FreitagmorFür das monatliche Nachtschwimmen am gen bei Coni Hugo unter Tel. 062 871 00 47. Freitag, 31. Januar, wird das Hallenbad Sissi- Mittagstisch-Frauen la wieder bis um 23.30 Uhr geöffnet sein. Wir Krabbelgruppe vom 3. Februar freuen uns auf Ihren Besuch. Wir treffen uns um 15 Uhr im Schlössli. Chunnsch au? Krabbelgruppenteam
Ueken
Baugesuch öffentliche Auflage Bauherrschaft: Einwohnergemeinde, Wölflinswil; Bauprojekt: Umgestaltung Spielplatz/Umgebung Schule Huebmet; Ortslage: Parzelle Nr. 301, Huebmet, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 31.1. bis 3.3.2014 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Oberhof
Oeschgen Mittagstisch vom 4. Februar
en sich grosser Beliebtheit und werden rege in Anspruch genommen. Sie stehen zu den folgenden Öffnungszeiten zur Verfügung: Schreibdienst Baden jeweils am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr; Schreibdienst Brugg jeweils am Montag von 17 bis 19 Uhr Uhr.
Zeihen
Gipf-Oberfrick
Feuerwehr Alarmgruppe Sisslerfeld: Mittwoch, 5. Februar, 13 bis 15 Uhr, Bundesalarm.
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
Bauanzeige Der Gemeinderat hat von folgender Bauanzeige Kenntnis genommen: • Bertschi Rolf, Kirchmatt 185, Oberhof; Dachreparaturen, Reinigung/Behandlung Holzfassade Gebäude Nr. 185, Parz. 221, Kirchmatt.
Baubewilligung Bauherrschaft und Grundeigentümer: Hort Hans und Luzia, Sonnenstrasse 16, Ueken; Bauobjekt: Erweiterung Photovoltaik-Anlage; Ortslage: Parzelle 521, Sonnenstrasse 16.
Mütter- und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Monat von 13 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Ueken statt. Der nächste Beratungstermin ist am Montag, 3. Februar.
Einstellung Schreibdienst Schweizerisches Rotes Kreuz in Rheinfelden Mitte 2013 hat das Schweizerische Rote Kreuz Aargau den Schreibdienst in Rheinfelden lanciert. Trotz intensiver Bemühungen, das Angebot der Zielgruppe nahe zu bringen, wurde das Angebot während sieben Monaten leider nicht genutzt. Aus diesem Grund hat das SRK entschieden, das Dienstleistungsangebot Schreibdienst in Rheinfelden auf Ende Januar 2014 einzustellen. Die Schreibdienste an den Standorten Baden und Brugg erfreu-
Grabräumungen auf dem Friedhof Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhezeit von 25 Jahren (Sterbejahr 1988) werden im Frühjahr 2014 die Erdbestattungsgräber Nr. 254–299 sowie die Urnengräber der obersten Grabreihe aufgehoben. Der Gemeinderat hat die Angehörigen schriftlich ersucht, die Gräber bis Ende April zu räumen. Gestützt auf § 12 des Friedhof- und Bestattungsreglements wird der Unterhaltsbetrieb anschliessend die nicht beseitigten Grabmäler entfernen und die frei werdende Fläche begrünen. Bei allfälligen Fragen steht Friedhofgärtner Christian Bühler (079 389 45 77) gerne zur Verfügung.
Baugesuch Das folgende Baugesuch liegt vom 31. Januar bis 3. März 2014 auf der Bauverwaltung zur Einsichtnahme auf: Gesuchsteller: Kurt und Margrith Riner, Oberzeiherstrasse 35, Zeihen; Bauvorhaben: Zelte als Pferdeboxen, Weidezelte, befestigte Auslaufflächen (nachträgliches Bewilligungsverfahren); Ortslage: Parzellen Nrn. 313 und 662, Schülimatt; Zone: Landwirtschaftszone; zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen.
Spende des OK Benefiz-Motocross Fricktal Am letzten Samstag durfte der Gemeinderat vom OK des Benefiz-Motocross Fricktal eine Spende von Fr. 4000.- entgegennehmen, mit welcher die Gemeinde im Frühjahr den Rastplatz und die Ruhebänke auf dem Homberg instand setzen kann. Der Gemeinderat hat sich für diese grosszügige Geste herzlich bedankt. Das OK Benefiz-Motocross Fricktal unterstützt immer wieder Projekte und Institutionen aus dem Fricktal mit dem Erlös aus ihrer alljährlichen Veranstaltung in Hornussen. In diesem Jahr findet am Samstag, 9. August, das Benefiz-Motocross bereits zum zwanzigsten Mal statt.
Bevölkerungsstatistik 2013 Die Gemeinde Zeihen zählte per 31.12.2013 1102 (Vorjahr 1062) Einwohnerinnen und Einwohner. Die Wohnbevölkerung setzt sich aus 956 Schweizern (davon 290 Gemeindebürger) und 146 Ausländern zusammen. 559 Einwohner sind männlichen und 543 weiblichen Geschlechts. Konfessionell verteilt sich die Einwohnerschaft auf 529 Römisch-Katho-
Senioren-Spielgemeinschaft
Unser Spielnachmittag ist jeweils am 1. Dienstag im Monat. Der nächste Spiel- und Jassnachmittag findet statt am Dienstag, 4. Februar, ab 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnung Nachtigall an der Bachstrasse 12. Auskunft erteilen André Scossa und Madeleine Schneiter (Tel. 062 873 04 02 Baubewilligungen / 079 440 69 11). An der Gemeinderatssitzung wurde folgende Baubewilligung erteilt: Gemischter Chor Zaugg René und Francine, Muttenz, für Um• Samstag, 1. Februar, 19 Uhr: GV in der Pinte. bau und Erweiterung Bauernhaus sowie AbFür Aktivmitglieder ist die Teilnahme obliga- riss rückwärtige Nebengebäude, Parzelle torisch. • Dienstag, 4. Februar, 17 Uhr: Ein- 225, Hauptstrasse 92. Gemeinderat singen im Werkhof. Anschliessend «Ständli».
Frick
Betreibungsamt
Am Freitag, 31. Januar, findet die Jahresversammlung des Betreibungsbeamtenverbandes der Bezirke Laufenburg und Rheinfelden statt. Aus diesem Grund bleibt das Büro des Betreibungsamtes Region Frick am Nachmittag geschlossen. Gerne sind wir am Montag, Baugesuch 3. Februar, wieder für Sie da. Wir bitten um Bauherrschaft: Regina + Andreas Aeschi, Kenntnisnahme und danken für das VerständBustelstrasse 20, Münchwilen; Bauobjekt / nis. Betreibungsamt Region Frick Lage: Parz. 352, Bustelstrasse 20; BauvorhaMusizierstunden ben: Anbau geschlossener Windfang. Auflage: 29. Januar bis 28. Februar 2014 Am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr spielen während der ordentlichen Schalteröffnungs- die Klavier-Schüler von Barbara Nacht im zeiten bei der Gemeindekanzlei Münchwilen. Singsaal 1912 der Primarschule Frick. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind www.musikschulefrick.ch innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat Münchwilen, Alte Rebenstrasse Club 2×30 6, 4333 Münchwilen, einzureichen. Allfällige Am Dienstag, 11. Februar, besuchen wir das Einwendungen haben einen Antrag und eine Seniorentheater im Ref. Kirchgemeindehaus. Begründung zu enthalten. Beginn um 14.00 Uhr. Im Februar findet kein Club-Treffen im Hotel Rebstock statt. FrauSirenentest 2014 enverein Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch Spaghettata mit «el mundo» in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle Am Sonntag, 2. Februar, können Sie im Ramder Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Ver- partsaal bei der kath. Kirche von 11 bis 14 haltens- und Schutzmassnahmen zu ergrei- Uhr einmal mehr zum Mittagessen zusitzen fen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funk- und die feinen Spaghetti-(Bolognese/Napotionstüchtigkeit der stationären und mobilen li/Pescatore/Peperoncini) mit Salat und anSirenen getestet, mit denen die Einwohner schliessendem Kuchenbuffet mit Kaffee ge-
Münchwilen
Bild der Woche
Jura: Mit dem Staffeleggbus gelangt man leicht zum Scheitelpunkt des Juraübergangs und schon kann die
kleine Rundwanderung Richtung Gisliflue beginnen. Vorerst dichter Nebel, aber der Wetterbericht meldete doch… Vorerst folge ich der Route Nr. 5, dem Klassiker, dem Jurahöhenweg, welcher in 15 Etappen über 310 Kilometer in einem grosszügigen Bogen von Zürich her bis nach Genf führt. Schon 1905 wurden erste Wanderwegmarkierungen im Jura angebracht. Genau dort, wo dieses Bild entstand, biege ich Richtung Homberg ab. Urplötzlich reisst der Nebel etwas auf. Die Morgensonne trifft auf die Kreten von Strihe, Herzberg, Wasserflue und eine letzte Nebelschwade schleicht noch über die Staffelegg. Wandern im Januar? Ja, warum nicht, der Jura hält immer seine Überraschungen bereit. Über weite Strecken sind die Wanderwege auf befestigten Feld- und Waldwegen. Selbst bei Regenwetter kann da losmarschiert werden. Die Gisliflue gilt als einer der rundum schönsten Aussichtsberge. Bis zum Gatter, die Senke zwischen Homberg und Gisliflue, hat man eine prächtige Sicht auf das Schenkenbergertal. Dann folgt der kurze Aufstieg durch den Wald zum Fluekopf. Über das Gatter führte hier einer der früher wichtigen «Handelswege» zu Fuss oder mit Karren für die Dörfer im Schenkenbergertal hinüber nach Biberstein und zum Markt in Aarau. Dieser alten Juraroute folge ich dann später nach einer ausgiebigen Rast auf dem Aussichtspunkt und kann ab Aarau mit dem Postauto wieder gemütlich zur Abschlussfahrt ins Fricktal ansetzen. apbircher@bluewin.ch
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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014 liken, 217 Angehörige der reformierten Kirchgemeinde, 2 Christkatholiken, 76 gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an und 278 gaben sich als konfessionslos.
von 15.15 bis 17.15 Uhr im Spielgruppenraum in der Unterkirche. Es sind alle Zwerglis von 0 bis 4 mit ihren Mamis/Papis herzlich willkommen. Auch auf www.frauenbund-zeihen.ch
Neuorganisation der Bauverwaltung ab April
Kinderfasnacht
Da das Interesse an der ausgeschriebenen Stelle gering war und die Bewerber zudem keine Erfahrungen auf einer kommunalen Bauverwaltung vorweisen konnten, hat sich der Gemeinderat für eine flexible Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Koch + Partner, Laufenburg, entschieden. Dieses Büro wird ab April bedarfsweise für Baugesuchsprüfungen und Vollzugskontrollen beigezogen. Die Administration wird wieder durch den Gemeindeschreiber erledigt, der innerhalb der Verwaltung auch erste Anlaufstelle sein wird. Das beschränkte Tätigkeitsgebiet und die stark rückläufige Bautätigkeit in der Gemeinde generieren für einen vollzeitbeschäftigten Bauverwalter ein zu geringes Arbeitsvolumen. In der Regel organisieren sich Gemeinden ab zirka 3000 Einwohnern mit einer separaten Bauverwaltungsabteilung.
Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg Auf Ende Dezember 2013 ist die Gemeinde Bözberg mit dem Ortsteil Linn aus dem gemeinsamen Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg ausgetreten. Nach dem Zusammenschluss der Gemeinden Linn, Gallenkirch, Unter- und Oberbözberg werden die Waldungen auf dem Bözberg ab Januar 2014 durch das Forstamt Brugg beförstert.
Am Sonntag, 23. Februar, von 14 bis 17 Uhr in der Unterkirche. Für alle Kinder, die Lust am Verkleiden haben und einen bunten Nachmittag mit Spiel, Spass, Tanz und Konfetti verbringen möchten. Genauere Infos auch auf www.frauenbund-zeihen.ch
Seniorenwanderung Nächste Seniorenwanderung findet statt am Donnerstag, 6. Februar. Treffpunkt: Parkplatz, Gemeindehaus: 14 Uhr.
Elfingen Rechtskräftige Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Gemeindeversammlungen vom 15.11.2013 in Rechtskraft erwachsen.
Bözen
Neue Telefonnummer für Steueramt Nach dem Zusammenschluss der Gemeindeverwaltungen von Bözen, Elfingen und Hornussen hat das Regionale Steueramt BEEHZ in Hornussen eine neue Telefonnummer erhalten. Es ist ab sofort unter 062 865 35 93 erreichbar. Die bisherige Nummer 062 871 85 45 ist nicht mehr in Betrieb. Weitere Informationen wie Schalteröffnungszeiten können der Homepage www.verwaltung3plus.ch entnommen werden. Gemeinderat und Verwaltung
Zwerglitreff Im nächsten Monat treffen wir uns wegen der Sportferien nur einmal zum Krabbeln, Lachen und Spielen. Am Montag, 3. Februar,
Rechtskräftige Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Gemeindeversammlungen vom 29.11.2013 in Rechtskraft erwachsen.
Hornussen Rechtskräftige Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Gemeindeversammlungen vom 22.11.2013 in Rechtskraft erwachsen.
Gefüllte Mistkratzerli
Kaisten Bibliothek Kaisten
für 4 Personen 100 g Speckwürfel 3,5 dl Hühnerbouillon 80 g Maisgriess, mittelfein 1 Bd. Bundzwiebeln 100 g Dörrfrüchte 1 Msp. Zimt 4 Mistkratzerli, kalt ausgespült 2 El. Bratcreme 1 Msp. Rosenpaprika Zubereitung: 1. Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze langsam knusprig braten, herausnehmen. 2. Bouillon in derselben Pfanne aufkochen. Maisgriess einrieseln, unter Rühren ca. 5 Min. köcheln, Polenta etwas abkühlen lassen. 3. Bundzwiebeln mitsamt schönem Grün kleinschneiden. Bundzwiebeln, Dörrfrüchte, Zimt sowie Speckwürfel unter die Polenta mischen. 4. Mistkratzerli mit Haushaltpapier trocken tupfen, mit Polenta füllen. Bratcreme und 1 Msp. Rosenpaprika vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Mistkratzerli damit rundum bestreichen, mit der Brustseite nach oben auf ein Backblech legen. In der unteren Hälfte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens backen. Zubereitung: 40 Min. + 45 Min. backen
«Öisi Chuchi» auf
jeweils am Sonntag um 17.30 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch
Während den Sportferien vom 10. bis 21. Februar bleibt die Bibliothek geschlossen. Letzte Ausleihe ist am Freitag, 7. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr. • Voranzeige: Am 7. März liest die Schweizer Krimiautorin, Ina Haller, in der Bibliothek. Auf viele Besucher freut sich das Bibliotheksteam.
Laufenburg Bericht aus dem Gemeinderat Baubewilligungen Kaiser Agnes, Untere Wasengasse 39, Laufenburg, für den Ersatz der Laubenverglasung, Gebäude 39, Parz. 2079; Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal, Frick, für die Erweiterung und den Umbau Alterszentrum Klostermatte, Spitalstrasse 8, Parz. 2254, Laufenburg; Mamaj Dalip, Bergstrasse 10, Sulz, für den Neubau eines Dreifamilienhauses und einem neuen Dach an den Liegenschaften 10 und 12, Bergstrasse, Parz. 688 und 690, Sulz; Schneider Christine, Zollweidstrasse 33, Münchenstein, für eine Fenstersanierung am Gebäude Fluhgasse 280, Parz. 2520, Laufenburg. Elektrakommission: Ersatzwahl Per 31. Dez. 2013 ist Herr Dominique Stäuble aus der Elektrakommission ausgetreten. Seine Arbeit wird ihm an dieser Stelle bestens verdankt. Als neues Mitglied wurde Herr Edgar Schraner, Sulz, ab 1. Februar 2014 vorerst für ein Jahr, d.h. bis 31.12.2014 (wie alle anderen Kommissionen) gewählt. Hochwasserschutz Im Bereich der Hofmattstrasse in Sulz sind in den letzten Monaten bei Unwettern Schäden an den privaten Liegenschaften und an öffentlichen Leitungen aufgetreten. Die Beurteilung der Hochwasserschutzmassnahmen in Sulz im Bereich Hofmatt machen Feldarbeiten notwendig. Dazu müssen die Grundlagendaten erarbeitet werden. Die Erfassung dieser Grundlagendaten ist für die weitere
Bearbeitung betr. Hochwasserschutzmassnahmen im Gebiet Hofmatt sehr wichtig. Der Gemeinderat hat das Büro Koch und Partner deshalb beauftragt, die notwendigen Grundlagen zu erfassen. Plakatstellen Mit der Allgemeinen Plakatgesellschaft wurde Ende 2013 vereinbart, dass an der Winterthurerstrasse in Laufenburg eine neue Plakatstelle errichtet werden kann. Im Gegenzug werden der Gemeinde zwei Occasionsträger F4 für Kulturplakate abgegeben. Die jährliche Mietabgabe der APG an die Gemeinde beträgt Fr. 800.- und wird im ersten Jahr mit der Abgabe der Occastionsträger als Naturalleistung verrechnet. Für die Plakatstelle wird demnächst noch ein Baugesuch öffentlich ausgeschrieben. Kauf einer Parzelle von armasuisse Mit der Armeereform XXI ist ein wesentlicher Abbau der Infrastruktur militärisch genutzter Anlagen verbunden. Diese Anlagen sind im Dispositionsbestand und zu berücksichtigen gilt die historische Bedeutung. 2011 wurde der Gemeinderat über alle diese Bauten im Gemeindegebiet orientiert und es fand darauf eine Besichtigung statt. Der Forstdienst Laufenburg hat inzwischen sein betriebliches Interesse an der Parzelle 166, unterhalb des Brennholzlagers in Leidikon, Sulz, angemeldet. Der Kauf dieser Parzelle wird an einer nächsten Ortsbürgergemeindeversammlung zur Genehmigung vorgelegt. Ausserordentliche Ortsbürgergemeindeversammlung Am 17. Dez. 2013 wurde der Kaufvertrag betr. Kauf der Grimmermatte mit Grimmerhaus durch den Gemeinderat unterzeichnet. Damit dieser Vertrag rechtskräftig wird, muss er durch die Ortsbürgergemeindeversammlung noch genehmigt werden. Es wurde vom Gemeinderat deshalb beschlossen, eine ausserordentliche Ortsbürgergemeindeversammlung einzuberufen, welche am Donnerstag, 20. März 2014, 20 Uhr, im Pfarreisaal in Sulz durchgeführt wird. Die Einladungen dazu werden rechtzeitig zugestellt. Postautolinie Laufenburg-Sulz Der Gemeinderat hat bei der Abteilung Verkehr des Departements Bau, Verkehr und Umwelt BVU, Aarau, beantragt, die Taktlücken auf der Postautolinie Laufenburg-Sulz zu verbessern. Dazu hat die Abt. Verkehr folgende Antwort abgegeben: Die Buslinie 50.141 Laufenburg-Sulz hat einen sehr tiefen Kostendeckungsgrad von weniger als 20% und die durchschnittliche Belegung der Kurse von Montag bis Freitag ist mit rund 6 Personen ebenfalls gering. Die vor zwei Jahren eingeführten Spätkurse um 21.38 und 23.38 Uhr ab Laufenburg sind mit durchschnittlich 2 Fahrgästen stark gefährdet. Das Angebot am Samstag wird durchschnittlich von 4 Personen und am Sonntag von 3 Personen je Kurs benutzt. Aufgrund dieser Fakten steht eine Angebotserweiterung beim Kanton ausser Diskussion. Zusätzliche Angebote müssten durch Dritte (z.B. die Gemeinde) bestellt und finanziert werden. Das Aufrechterhalten eines Angebots am Abend und am Wochenende ist derzeit nur möglich, weil das Fahrzeug der Linie 50.135 Aarau-Frick-Laufenburg in den Standzeiten (Zeit zwischen Ankunft und Abfahrt) in Laufenburg einen Einsatz nach Sulz fahren kann. Für das dauerhafte Weiterbestehen eines Wochenendbetriebs ist es zwingend, dass künftig zum Beispiel mit dem Jurapark oder mit dem Cheisacherturm als Ausflugsziel die Fahrgastzahlen steigen. Informationskonzept Anlässlich von zwei Sitzungen im Dezember 2013 hat der neue Gemeinderat ein «Informationskonzept der Gemeinde Laufenburg» erarbeitet und dieses anfangs Januar 2014 genehmigt und verabschiedet. Das neue Informationskonzept kann in der Homepage www.laufenburg.ch/Verwaltung/Reglemente eingesehen und heruntergeladen werden. Der Gemeinderat will eine offene, klare, sachliche, bürgernahe, rechtsgleiche und aktuelle Information betreiben. Bauamt: Lehrling Für die Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt im Bauamt Laufenburg ab August 2014 ist Tim Brogli, Zeiningen, gewählt worden. Bereits liegt auch die Zustimmung zur Lehre im Bauamt vor. Tim Brogli wird an dieser Stelle herzlich willkommen geheissen. Kommissionswahlen Der neue Gemeinderat hat die Mitglieder der Gemeindekommissionen an seiner ersten Sitzung gewählt. Nachdem die neue Behörde zuerst Erfahrungen über die Kommissionstätigkeit sammeln will, wurden sämtliche Kommissionen nur auf ein Jahr, d.h. vom 1. Januar bis 31. Dez. 2014, gewählt. Die Mitglieder der Kommissionen sind in der Homepage der Gemeinde bereits aufgeführt. Pfister-Hellstern-Stiftung: Ersatzwahl Infolge der Pensionierung von Florian Gertiser, Leiter Finanzen der Gemeinde Laufenburg, ist im Stiftungsrat der Pfister-Hellstern-Stiftung ein Wechsel zu verzeichnen. Der Gemeinderat hat als neuen Stiftungsrat Gemeinderat Thomas Argast gewählt. Thomas Argast wird diese Funktion ab sofort übernehmen. Stadthalle: Bildgeschenk Im Foyer der neuen Stadthalle wurde ein Bild aufgehängt. Das Wandbild, welches für diesen Raum geschaffen wurde, ist ein
aus den gemeinden Geschenk des Malers Peter Flossdorf, Laufenburg, und von alt Stadtammann Rudolf Lüscher. Das Bild trägt den Titel «Der Flügelschlag des Schmetterlings». Der Flügelschlag des Schmetterlings, so heisst es, kann der Auslöser sein für grosse Veränderungen. Das filigrane Wesen des Falters steht für Sensibilität und Achtsamkeit. Tugenden, die den Dialog zwischen den Menschen beflügeln. Die uns aufschliessen für die geradezu babylonische Vielfalt von Sprachen und Meinungen. Wir wenden uns ab von Stolz und Vorurteil und öffnen uns der Weite. Wer sie einmal erblickt hat, will den Vorhang nicht mehr schliessen. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei Herrn Peter Flossdorf und Rudolf Lüscher für das tolle Geschenk. K456 Sulz: Sanierungsbedarf Die Kantonsstrasse K456 in Sulz, Abzweigung Gansingerstrasse bis Roos, ist in einem schlechten Zustand und muss jährlich durch den Strassenunterhalt des Kantons aufwendig instand gestellt werden. Damit mit den Projektierungsarbeiten begonnen werden kann, benötigt der Unterhaltskreis IV von der Gemeinde eine Zustimmung zur Projektierung. Diese Zustimmung wurde durch den Gemeinderat erteilt. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, dass in diesem Bereich die Hauptwasserleitung gleichzeitig ersetzt werden müsste und weitere Leerrohre für die Elektra eingelegt werden sollten. Gleichzeitig müsste auch die Erstellung eines Fussgänger-Gehweges geprüft werden. Regionales Zivilstandsamt: Qualitätskontrolle Die Abteilung Register und Personenstand des Departements Volkswirtschaft und Inneres, Aarau, hat am 19. Dez. 2013 im Regionalen Zivilstandsamt eine Qualitätskontrolle durchgeführt. Aus dem zugestellten Prüfungsbericht kann folgendes entnommen werden: Das regionale Zivilstandsamt Laufenburg wird sehr umsichtig geführt und verfügt über ein gutes Fachwissen. Dem regionalen Zivilstandsamt kann im Rahmen der erfolgten Schwerpunktkontrolle eine einheitliche Pflege und Nutzung der Personendatenbank im Sinne der Bundesweisungen attestiert werden. Die Beurkundungen werden sorgfältig vorgenommen und Abklärungen sauber mittels Aktennotizen abgelegt. Die Aufgaben/ Arbeiten werden mit hoher Fachkompetenz und dem besonderen Einsatz der Mitarbeitenden des regionalen Zivilstandsamtes zur vollen Zufriedenheit der Aufsichtsbehörde erledigt. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Leiterin des Zivilstandsamtes, Frau Martina Wirthlin, und ihrer Stellvertreterin, Frau Petra Baltischwiler, für die gute Arbeit zu Gunsten aller Gemeinden im Bezirk Laufenburg. Laufenbrücke: Benützungsgesuch Die ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung und die evangelische Kirchengemeinde Badisch Laufenburg planen für den 13. Juli 2014 um 10 Uhr einen evangelischen Gottesdienst auf der Laufenbrücke. Der Gemeinderat hat die entsprechende Benützungsbewilligung für den Schweizer Teil der Brücke erteilt.
Hela sucht neuen Marktchef
Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29
Frauenbund Sulz GV – Am Dienstag, 4. Februar, 19 Uhr findet im Pfarreisaal die 92. Generalversammlung des Frauenbundes statt. Dazu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch über Neumitglieder. Anmeldung bis Donnerstag, 30. Januar, in den Briefkasten im Kirchenportal legen, telefonisch bei Susanna Hofmann (Tel. 062 875 26 78) oder per Mail an frauenbundsulz@gmx.net. Vorstand
Gansingen Baubewilligung Hänni Fritz und Kimoana, Dorfstrasse 14, 5085 Sulz, für den Innenausbau EFH auf der Parz. Nr. 178, Chileacherstrasse 10.
Einladung zum Fiire mit de Chliine Das nächste Fiire mit de Chliine findet am Samstag, 1. Februar, um 16 Uhr in der Kirche Gansingen statt. «D Salzprinzässin» heisst die spannende Geschichte, die wir im Fiire mit de Chliine hören. Zum gemeinsamen Feiern, Singen und Beten sind alle Kinder ab etwa drei Jahren herzlich eingeladen, in Begleitung von Mami, Papi, Grosi, Götti. Die halbstündige Feier findet im Chorraum der Kirche statt. Nachher sind alle zum Zvieri und gemütlichen Beisammensein im Schlupf eingeladen. Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder! Für die Gruppe «Fiire mit de Chliine» Carmen Pfrunder und Mirjam Müller
Mettauertal Ressortverteilung Gemeinderat Die Ressortverteilung für die Amtsperiode 2014-2017 wurde vom Gemeinderat bereits vor einiger Zeit festgelegt. Die Gemeinderäte übernehmen die folgenden Ressorts: • Gemeindepräsident Peter Weber; Personal und Finanzen • Vizepräsident Robert Keller; Bauwesen • Gemeinderat Oliver Kalt; Kultur und Liegenschaften • Gemeinderätin Elisabeth Keller; Bildung • Gemeinderat Matthias Keller; Sicherheit, Versorgung, Entsorgung • Gemeinderat Christoph Rutschmann; Soziales und Umweltschutz • Gemeinderat Beat Zumsteg; Land- und Forstwirtschaft, Gemeindewerk. Die Einzelheiten der Ressortverteilung werden in der kommenden Gemeindebroschüre «Info Mettauertal» publiziert. Gemeinderat
Auflage Baugesuch Bauherr: Mike Häusler, Oedenholzstrasse 352, 5276 Wil AG; Grundeigentümer: Roland und Franziska Häusler, Oedenholzstrasse 352, 5276 Wil AG; Projektverfasser: Roland Häusler, Oedenholzstrasse 352, 5276 Wil AG; Bauvorhaben: Doppelgarage; Standort: Parzelle Nr. 79, Mitteldorfstrasse 36, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone Dorfkernzone D. Das Baugesuch liegt vom 31. Januar bis 3. März 2014 während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat
Die hela Laufenburg sucht für die spannende und abwechslungsreiche Organisation ihres jährlich stattfindenden Herbstmarktes am zweiten Oktoberwochenende eine neue Marktchefin oder einen neuen Marktchef. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Anmeldungen der Marktfahrer entgegenzunehmen, zu sichten und zu beantworten. Sie planen die Standplätze, teilen diese zu, kassieren die Standmieten der gegen hundert Marktfahrer und rechnen ab. Diese Arbeit wird nach Absprache pauschal honoriert. Interessenten Baubewilligung erteilt melden sich bitte direkt beim hela-SekretaBauherr, Grundeigentümer und Projektverriat: Silvia Blaser, Tel. 062 874 12 24, Mail fasser: Wernli AG, Kunststoffwerk, Breite office@hela-messe.ch 120, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Anbau Nachbearbeitungscenter; Standort: Parzelle Brockenstube Laufenburg Nr. 2060, Breite, 5277 Hottwil; Zone: GewerDie Brockenstube im alten Grundbuchamt, im bezone G. Gemeinderat Hinteren Wasen, ist am Samstag, 1. Februar, von 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. Holzköhlerei Mettauertal 2014
Bibliothek Laufenburg Öffnungszeit am Samstag, 1. Februar und während der Sportferien: Am kommenden Samstag, 1. Februar, wird die Bibliothek Laufenburg zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten von 10 bis 12 Uhr geöffnet sein. Eine günstige Gelegenheit, sich vor Ort das aktuelle und vielseitige Medienangebot anzuschauen, sich als Neukunde einzuschreiben oder geeignete Ferienlektüre für die bevorstehenden Sportferien auszuleihen. Bis zu den Sportferien, 8. bis 23. Februar, gelten die normalen Öffnungszeiten. Während der Ferien ist die Bibliothek dann nur donnerstags geöffnet, und zwar am 13. und 20. Februar, jeweils von 17 bis 18.30 Uhr. Jederzeit gibt der Online-Katalog unter www. bibliothek-laufenburg.ch Auskunft über Medien, Öffnungszeiten und Bibliotheksanlässe.
Reformierte Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung Spatzehöck – Eltern-Kinder-Treffen Laufenburg, für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren. Am 4. Februar, 9 bis 11 Uhr, und 25. Februar, 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und
Die Holzköhlerei Mettauertal findet vom 25. August bis 21. September statt. Alle wichtigen Informationen sind auf der Internetseite www. holzkoehlerei-mettauertal.ch aufgeschaltet. Gemeindekanzlei
Schwaderloch Baugesuch; öffentliche Aktenauflage Bauherrschaft und Grundeigentümer: Treier Armin, Wängiweg 208, Schwaderloch; Projektverfasser: Haus + Plan Architektur, Rennweg 19, Würenlingen; Bauvorhaben: Fahrzeugabstellplatz; Standort: Wängi, Parzelle-Nr. 406, Schwaderloch; Zone: W2a (Wohnzone 2-geschossig). Die Akten des Baugesuches werden am Freitag, 31. Januar, bis Montag, 3. März, während der ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aufgelegt. Während der Auflagefrist kann gegen das Baugesuch beim Gemeinderat eine Einwendung nach § 60 Baugesetz erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden.
kirche • pro senectute Mi, 29.1., bis Mi, 5.2., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. 20.00 Bibellese im Kirchgemeindehaus mit Pfr. Hirte. – Donnerstag: 20.00 Begegnungen im Iran mit Pfrn. Siegrist-Stauffer, Kirchgemeindehaus Robersten. – Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch im Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Herrmann-Keller Str. 10 . Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche mit Pfr. KlausChr. Hirte. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus mit Pfrn. Ruszkowski-Hauri, Musik N. Haugen. – Mi, 5.2.: 10.15 Spitalgottesdienst mit Pfr. Hirte. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Kaiseraugst. Donnerstag: 14.15 Sölle-Gesprächsgruppe im Kirchgemeindehaus. – Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Freitag: 14.15 Pfarrhauskeller Arisdorf, Seniorennachmittag. – Sonntag: 10.30 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit den Nuggisuugern, Pfr. Hürlimann und Madeleine Gränicher an der Orgel, anschliessend Kirchenkaffee. – Dienstag: 19.30 Pfarrhauskeller Arisdorf, Projektchor 3 (Leitung: Fabian von Dungen). Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 17.30 Gottesdienst in Wintersingen, Pfr. Lattner. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Maisprach, mit Pfr. Lattner. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Bitterli. – Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im Saal. – Mi, 5.2.: 15.00 Zwärgliträff im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfrn. Michels. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 4. Klasse. 18.00 Unterricht Konf. 2 (9. Klasse). – Donnerstag: 09.00 Frauenmorgen «Erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche – vom Umgang mit Leid und Enttäuschungen». 19.30 Ökum. Bibelabend im kath. Pfarreizentrum. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Vorstellung unseres neuen Hauswarts Thomas Stamm, Pfr. Zöllner; getauft wird Sakura Aeschbacher, Stein; anschliessend Apéro. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach, Pfrn. Voigtländer. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfrn. Salvisberg, Gottes
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dienstbesuch der Sechstklässler, anschliessend Ungarnbrunch im Saal. Kirchentaxi: Ruth Plattner, Tel. 062 871 28 00. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in Herznach. Laufenburg. Sonntag: 18.00 Abendgottesdienst mit Pfr. Plumhof.
Altersheim Madle. – Samstag: 17.00 Klangmeditation, Kirche. 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Lichtmess mit Blasiussegen, Romana. – Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie gemeinsam mit Missione zum Anlass des Mitarbeiterapéros, Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi, 5.2.: 09.00 Gottesdienst gestaltet von Frauen, Romana.
CHRISTKATH. LANDESKIRCHE
Möhlin. Samstag: 18.10 Abendgottesdienst. – Sonntag: 10.00 Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder mit Taufe, Kerzensegnung zu Maria Lichtmess. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. – Mi, 5.2.: 10.15 Ökum. Gottesdienst im Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach.
Rheinfelden/Kaiseraugst. Heute Mi: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Fusionsgottesdienst, Rheinfelden, Apéro, Bischof em. Müller, Pfr. Grüter. 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Kaiseraugst, Pfr. Jungo. Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Magden, Pfr. Feenstra. Möhlin. Samstag: 17.00 Lichtfeier, «Chäppeli». – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, «Chäppeli», Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Wallbach, Pfr. Neuhoff. 11.00 Eucharistiefeier, Kerzensegnung, Obermumpf, Pfr. Neuhoff. RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasius-Segen. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasius-Segen. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 5.2.: 09.00 Eucharistiefeier. 09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier, mit Kerzenweihe und Blasius-Segen. 11.00 Räägebogeland. Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau; 17.00 ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti mit Blasius-Segen und Kerzenweihe. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Blasius-Segen und Kerzenweihe; 11.15 Liturgia Italiana. – Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst,
USB-Stick. Fotobuch Kursbeginn: erstellen 21. Mai, 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer 3 Mittwoche à 2 Lektionen. Anstelle von Kleben mit Fotoecken und LeimKursort: Rheinfelden. Fotoalbum heisst es stift im herkömmlichen nun Klicken. Jeder Klick bringt die TeilnehEnglischkurs B2 (freie Plätze) menden näher Mittelstufe zu ihrem ersten Fotobuch! Do you speak sind English? Would youauf likeCD to keep Mitzubringen eigene Fotos oder your level and improve21. it?Mai, Come and15.45 join USB-Stick. Kursbeginn: 14 bis our plusà English LiteUhr. «Upper-Intermediate Kursdauer 3 Mittwoche 2 Lektionen. rature Der Eintritt in laufende Kurse Kursort:Class». Rheinfelden. aller Stufen sowie der Besuch einer GraBezirke Rheinfelden/Laufenburg tis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) jederzeit möglich. Kurstag: Dienstag, bis Do you speak English? Would you like8.30 to keep Angebote Bezirk Rheinfelden 10.15 Uhr. and Kursleiterin: Charlotte Meyer. your level improve Frau it? Come and join our Kursort: Rheinfelden. plus English Literature Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, «Upper-Intermediate eratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Class». Der Eintritt in laufende Kurse aller StuAngebote Bezirk Laufenburg Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) fen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupwww.ag.pro-senectute.ch. perlektion auf Voranmeldung sind jederzeit Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle möglich. Kurstag: Hauptstrasse Dienstag, 8.30 10.15 Bezirk Laufenburg, 27,bis Frick, Kurzwanderung Uhr.062 Kursleiterin: Tel. 871 37 14Frau (von Charlotte 8 bis 11.30Meyer. Uhr) KurBrugg – Gebenstorf ––Vogelsang Vogelsang – Aufeld – sort: Rheinfelden. www.ag.pro-senectute.ch am Donnerstag, Donnerstag, 6. 6 Februar. Februar. Wir wanBrugg am dern erst enlang der Aare. Dann wechseln Offenes AngeboteSingen Bezirk Laufenburg wir durch das ehemalige Industriegebiet zur Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Reuss und setzen unsere Wanderung fort bis singt, lass’ DichHauptstrasse ruhig nieder…» Bezirk da Laufenburg, 27,Wenn Frick, Sie zum Zusammenfluss von Aare und Limmat, Freude haben, mitUhr) GleichgeTel. 062am 871Singen 37 14 (von 8 bisund 11.30 zur Stroppelinsel. Zurück geht es auf dem sinnten neue Lieder lernen und bekannte Mewww.ag.pro-senectute.ch anderen Aare-Ufer, durch ddas as Aufeld und die lodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich Geissenschachen. Einkehren in Brugg. Unter- Offenes zu diesemSingen Nachmittag eingeladen. Die Teilwegs Verpflegung aus dem Rucksack. nahme ist kostenlos. Donnerstag, Februar, Ein bekanntes Sprichwort sagt: 6.«Wo man Anreise mit S1: Kaiseraugst 10.31, Rheinfel- singt, von 14dabislass’ 16 Dich Uhr, Kurslokal Pro Senectute, ruhig nieder…» Wenn Sie den 10.38, Möhlin 10.41, Frick an 10.56. IR: Freude Hauptstr. Frick. haben, Leitungund Herrmit Alfons Senn, am27,Singen GleichgeFrick ab 11.04, Brugg an 11.19. U-Abo gültig sinnten Kaisten.neue EineLieder Anmeldung erforderlernen ist undnicht bekannte Mebis Frick, Zuschlag bis Brugg. Rückreise ab lodien lich. singen möchten, sind Sie ganz herzlich Brugg: .02 und .42. Weitere Infos gibt die Wan- zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilderleitung: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 Sonntagsjass nahme ist kostenlos. Donnerstag, 6. Februar, 65 86; Hans Peter Rohrer, Tel. 061 851 33 38. Jasserinnen treffen sich zum von 14 bis 16und Uhr,Jasser Kurslokal Pro Senectute, Sonntagsjass der Pro Senectute. Jeweils am Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Gleichgewichtstraining/ Gleichgewichtstraining/ 1. Sonntag imAnmeldung Monat verwandelt sich der Kaisten. Eine ist nicht erforderSturzprophylaxe Sturzprophylaxe Gruppenraum der Pro Senectute in Frick in lich. Ein Ein Training Training des des Gleichgewichts Gleichgewichts hilft hilft Stürze Stürze ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass finzu vermeiden vermeiden und und mehr mehr Sicherheit Sicherheit in in AlltagsAlltags- Sonntagsjass zu det statt am 2. Februar von 14 bis 17.30 Uhr. situationen situationen zu zu gewinnen. gewinnen. Die Die Muskulatur Muskulatur wird wird Spielort: Kursraum Pro Senectute, Hauptstr. Jasserinnen und Jasser treffen sich zum gezielt gekräftigt gekräftigt und und die die KörperwahrnehKörperwahrneh- 27, gezielt Frick. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Sonntagsjass der Pro Senectute. Jeweils am mung mung verbessert. verbessert. Zu Zu Beginn Beginn und und am am Ende Ende des des Eingeladen Frauen verwandelt und Männersich ab dem 1. Sonntag sind im Monat der Kurses wird wird mittels mittels eines eines Tests Tests Ihre Ihre GleichGleich- 60. Kurses Altersjahr. der NeuePro Interessierte jederGruppenraum Senectute sind in Frick in gewichtsfähigkeit gewichtsfähigkeit geprüft geprüft und und verglichen. verglichen. zeit herzlich willkommen. Anmeldungfinist ein Jasslokal. Der nächsteEine Sonntagsjass Dieser Kurs Kurs ist ist nur nur für für gehfähige gehfähige Personen Personen nicht Dieser erforderlich. det statt am 2. Februar von 14 bis 17.30 Uhr. geeignet. geeignet. Kursbeginn: Kursbeginn: 6. 6. März, März, 9 9 bis bis 10.30 10.30 h; h; Spielort: Kursraum Pro Senectute, Hauptstr. Kursdauer: 8 8× ×2 2 Lekt. Lekt. Kursort: Kursort: Rheinfelden. Rheinfelden. Tänze ausLeitung: aller Welt Gipf-Oberfrick Kursdauer: 27, Frick. DorainRehmann, Kaisten. Wer in geselliger Runde das Eingeladen sind Frauen undTanzbein Männer schwinab dem Fotobuch erstellen gen möchte, Freude an der Bewegung und Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leim- der Musik hat, ist herzlich eingeladen. Unter stift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es der Leitung von Dorothea Ackermann und nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilneh- Hedy Schefer werden einfache Tanzschritte menden näher zu ihrem ersten Fotobuch! und Formen von Volkstänzen aus aller Welt Mitzubringen sind eigene Fotos auf CD oder eingeübt und getanzt. Daten: 10., 17. und 24.
Zeiningen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst. Zuzgen. Sonntag: 11.00 Gottesdienst (Kerzensegnung und Blasiussegen). Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Mumpf. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Obermumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Familien-Gottesdienst. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier; Austeilung Blasiussegen. Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst zu Maria Lichtmess mit Kerzenweihe/-segnung und Blasius-Segen (Eucharistiefeier). – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Kerzensegnung und Blasius-Segen (Eucharistiefeier). 17.00 Blasius-Segen für Kleinkinder mit ihren Eltern in der Kirche. 18.30 Neue Feier am Sonntagabend im Chorraum der Kirche. – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 5.2.: 08.30 Rosenkranz. 09.00 Eucharistiefeier mit Brotsegnung zum Agatha-Tag. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Samstag: 15.30 Kinderfeier Mariä Lichtmess. – Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Lichtmess und Blasiussegen; Tauferneuerung Erstkommunikanten. Hornussen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Taufe, Kerzensegnung und Austeilung des Blasiussegens. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen.
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014 Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Samstag: 19.30 Dr3if «In sein ist out». – Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Willi Wagner). – Montag: 20.00 Frauenabend. – Dienstag: 19.30 FEG-Infoabend. – Mi, 5.2.: 09.30 Schnäggeträff. Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung & Alt. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl!
Generalversammlung Kirchenchor Mumpf (pd) Zur Generalversammlung im Restaurant Fähry durften die beiden Präsidentinnen Ruth Wunderlin und Mirjam Müller bei zwei Entschuldigungen 27 Singende und den Seelsorger Hermann Kolly begrüssen. Die Traktanden erlebten nach dem feinen Nachtessen eine zügige Abwicklung. Protokoll und die Jahresberichte, allesamt mit Humor durchzogen, fanden einstimmige Genehmigungen. Zur Freude aller durften fünf neue Mitglieder aufgenommen werden. Leider gab es auch einen Austritt zu verzeichnen, bedingt durch andauernde Schichtarbeit. In humorvoller Weise kommentierte die neue Chorleiterin Agnes Coakley ihre Arbeit im Kirchenchor Mumpf und versprach auf Pfingsten eine «spannende Sache», zusammen mit den Chören des Fischingertals, was bei der Sängerschar viel Gwunder auszulösen begann. Ehre, wem Ehre gebührt: Zehn Sängerinnen und Sänger wurden für fast lückenlose Besuche der 34 Proben und 14 Singanlässe mit einem Präsent beehrt, wie auch Brigitte Kalt für ihre 50-jährige Treue zur Kirchenmusik. Liselotte Kalt und Anna Malik traten aus der Musikkommission zurück und erhielten für ihre 29-jährige Arbeit Blumen und viel Applaus. Auch die zurücktretende Co-Präsidentin Ruth Wunderlin erfuhr für ihr vielseitiges Wirken einen von Herzen kommenden Dank
mit Blumen, Beifall und einer geheimnisvollen Flaschenpost. Die Lücke in der Musikkommission konnte durch Lydia Stamm geschlossen werden, in der Reisekommission nimmt neu Nicole Gautschi Einsitz. Als neues Vorstandsmitglied und Co-Präsidentin wurde Jacqueline Hofmann mit grossem Applaus gewählt. Nach dem Dankeswort durch den Chorpräses wartete ein feiner Dessertteller auf seine Verteilung, um dann den Abend durch eine gemütliche Liederfolge ausklingen zu lassen. Bild: Mirjam Müller und Jacqueline Hofmann, das neue Führungsduo des Chores. Foto: zVg
Vorstand bestätigt
Februar 60. Altersjahr. jeweilsNeue von 14 Interessierte bis 15.30 Uhr. sindAnmeljederJahres nochmals vor Augen. Stimmlich zeit herzlich dung ist nichtwillkommen. erforderlich.Eine Sowohl Anmeldung Einzelperist gefordert war der Chor nebst einigen nicht erforderlich. sonen als auch Paare sind jederzeit herzlich Kirchen- und Gemischter Chor Magden Teilnahmen an Sonntagsgottesdiensten willkommen. (eing.) Am 17. Januar trafen sich aktive auch bei Auftritten an den christkathoTänze aus aller Welt in Gipf-Oberfrick und passive Mitglieder des Kirchen- lischen Chortagen in Bern, in der KlosInternet und mail Basiskurs Wer in geselliger Runde das Tanzbein schwin- und Gemischten Chor Magden zur 122. terkirche in Olsberg, am Familienabend, gen an derSuchen Bewegung und Generalversammlung. Im schön deko- am Talschaftstreffen, am SeniorinnenErstemöchte, SchritteFreude im Internet: und Finder Musik hat, ist herzlich eingeladen. Unter den, Einstellungen im Browser, Favoriten or- rierten Saal der Pfarrschüre konnte die nachmittag und am Adventskonzert. der LeitungE-Mails von Dorothea Ackermann und Präsidentin auch einige Gäste willkom- Ein Ausblick ins Jahr 2014 zeigt, dass ganisieren, senden und empfangen, Hedy Schefer werden einfacheerstellen Tanzschritte Anhänge beilegen, Adressbuch und men heissen. Insbesondere begrüsste auch in diesem Jahr durch das bevorund Formen von aus aller Welt verwalten sind dieVolkstänzen Themen dieses Kurses. 4 sie Manuela Petraglio, Präsidentin der stehende kantonale Chortreffen in Frick eingeübt und getanzt. 17.bis und 24. × 3 Lektionen, jeweils Daten: Freitag,10., 8.45 11.15 Februar jeweils von 14 bis 15.30 Uhr. AnmelUhr ab 14. März. Kursort Laufenburg. Kurslei- christkatholischen Kirchenpflege, sowie von den Sängerinnen und Sänger voller dung Frau ist nicht tung Ireneerforderlich. Wiestner. Sowohl Einzelper- Peter Feenstra, neuer christkatholischer Einsatz verlangt wird. Erfreulicherweise konnte an der GV eine neue Sängerin in sonen als auch Paare sind jederzeit herzlich Gemeindepfarrer in Magden. Den Traktanden folgend, wurde nach der den Chor aufgenommen werden. willkommen. Gemeinsame Angebote Wahl der Stimmenzähler und Genehmi- Der ganze Chorbetrieb mit Auftritten und Infos und Anmeldung bei der organisierenden gung des letzten Protokolls die Jahres- Solisten kostet Geld. Um einer weiteren Internet und mail Basiskurs Beratungsstelle Erste Schritte im Internet: Suchen und Fin- rechnung vorgelegt und die durch die Verminderung des Vereinsvermögens den, Einstellungen im Browser, Kochkurs für Männer ab 60Favoriten or- Revisorinnen überprüften Zahlen ein- entgegenzuwirken, wurde einstimmig beschlossen, den Beitrag ab 2014 für aktiganisieren, empfangen, Dieser KursE-Mails richtet senden sich an und Männer, die das stimmig gutgeheissen. Anhänge beilegen, Adressbuch erstellen und ve Mitglieder um 20 Franken zu erhöhen. Der Dirigent, Jean-Christophe Groffe, Kochen von gesunden und gluschtigen Allverwalten sindlernen die Themen dieses Kurses. 4 lobte in seinem Bericht die Leistungen Die in diesem Jahr fälligen Wahlen, spetagsgerichten möchten. Unter Anlei× 3 Lektionen, jeweils HauswirtschaftslehreFreitag, 8.45 bis 11.15 des Chors an den diversen Anlässen. ditiv durchgeführt durch den Tagesprätung der qualifizierten Uhr ab 14.Karin März.Küng, Kursort Laufenburg. Kurslei- Eine Bestätigung seiner Arbeit seien für sidenten, Hans Trittenbach, führten rin, Frau werden die Teilnehmer tung Frau Irene Wiestner. mit den Grundbegriffen des Kochens vertraut ihn jeweils auch die zahlreichen Zuhörer zum Ergebnis, dass die bisherige Präsigemacht und erhalten nützliche Tipps für die am Adventskonzert, welche ihm auf- dentin samt dem ganzen Vorstand für Gemeinsame Praxis im Alltag.Angebote Kurstage: 15./22./29. März, zeigten, dass gerade dieser Anlass beim die nächsten zwei Jahre wiedergewählt 10 bisund 14 Anmeldung Uhr, 3 Samstage 4 Std. Kursort: Publikum auf grosses Interesse stosse. sind. Für die aus der Musikkommission Infos bei deràorganisierenden Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Be- Er könne sich vorstellen, dieses Konzert zurücktretende Käthi Bürgi wird neu HilBeratungsstelle zirk Rheinfelden. auch zusammen mit andern regionalen degard Ryser gewählt. iPhone (Apple) – Einsteigerkurs Chören zu bestreiten und dann in ver- Mit dem Lied «Cum decore» klang die Stift Olsberg Kurs rund um die Grund- schiedenen Gemeinden vorzutragen. Versammlung aus und endete mit guten Praxisorientierter Die Teilnehmenden werden durch die Kirche, funktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, Die Präsidentin, Silvia von Känel, führ- Gesprächen und der bereits zur Tradition die historischen Räume desFotos. ehemaligen Klos- te die Chorauftritte des vergangenen gewordenen rassigen Gulaschsuppe. MMS, Internet, Apps und Für Anwenters und deren spannende Geschichder, Olsberg die ihr iPhone als Handy einsetzen. Vorte mit wechselhaftem Schicksal geführt. aussetzung: eigenes iPhone 4 oder 5. 3Das ×2 Zisterzienserinnenkloster (GotLektionen jeweils Montag, «Hortus 8.45 bis Dei» 11 Uhr, ab tesgarten) gegründet und Kurs1803 Impressum: Bezirksanzeiger Montag, 10.wurde März. 1236 Kursort Laufenburg. aufgehoben. Seit dem hat sich das Stift Olsleitung Frau Irene Wiestner. Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt Verlag: Mobus AG Redaktion: berg zu einem zeitgemäss pädagogisch gesind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für Brotkorbstrasse 3 Jörg Wägli (jw) (Leitung) führten Schulheim für Kinder mit Lern- und folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: 4332 Stein Charlotte Fröse (loe) Verhaltensschwierigkeiten entwickelt. Füh- Fon 062 866 60 00 Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Marianne Vetter (mve) Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Fon 062 866 60 00 rung: Mittwoch, 7. Mai, 14 bis 16 Uhr. Weitere Fax 062 866 60 09 Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Fax 062 866 60 08 Infos folgen nach der Anmeldung. Organisa- www.mobus.ch Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, info@mobus.ch redaktion@fricktal.info tion: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Zeiningen, Zuzgen.
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iPhone (Apple) – Einsteigerkurs Praxisorientierter Kurs rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Für Anwender, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Voraussetzung: eigenes iPhone 4 oder 5. 3 × 2 Lektionen jeweils Montag, 8.45 bis 11 Uhr, ab Montag, 10. März. Kursort Laufenburg. Kursleitung Frau Irene Wiestner.
Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess
Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
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kulturplatz
Dance-Musik mit Biss und Herz
Die glückliche Gewinnerin
(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für «20 Konzert mit Da Cruz im Meck Jahre YAMATO - The Drummers of Japan» im Theater 11 Zürich, am Dienstag, 28. Januar, verlost. Die Gewinnerin ist Isa- Am Samstag, 8. Februar, gastiert um 21.30 Uhr im Meck à Frick die Band Da bella Suter aus Sisseln. Cruz mit Urban Brasil. Mit Seu Jorge, ZUCO 103, Bebel Gilberto und Ceu geHerzliche Gratulation! hören Da Cruz zu den kreativen Vertretern der progressiven, brasilianischen Musik.
Hinweis
«Eruption und Dynamik» Neue Ausstellung im Laufenbuger Schneegeschichte und die herabfallenden Schneeflocken gefielen den Kindern Rehmann-Museum gut Foto: zVg (info) Am Samstag, 1. Februar, eröffnet das Rehmann-Museum um 18 Uhr mit einer Vernissage die neue Ausstellung «Eruption und Dynamik». Die Ausstellung zeigt Reliefs und Raumobjekte von Peter Brunner-Brugg (*1946), Cécile Huber (*1958), Zoltan Kemeny (1907-1965), Erwin Rehmann (*1921), Paul Suter (1926-2009) und RosGemeindebibliothek Möhlin: Viele kleine Leser zu Gast marie Vogt-Rippmann (*1939).
«BuchstartKaffee» für die Kleinsten erfolgreich
(eing.) Am ersten Mittwoch im Januar thek gefiel den Kindern besonders! Am waren in der Gemeindebibliothek Möh- Schluss konnte man sich, wie auch beim «BuchstartKaffee plus» für die Grossen, lin die allerkleinsten Leser zu Gast. bei Kaffee, Sirup und Zopf kennenlerNeu gibt es ab diesem Jahr nicht nur nen, austauschen und geniessen. einmal im Monat am Samstag das Ein gelungener Start von einem neuen «BuchstartKaffee plus» für die 3- bis zusätzlichen Angebot zur Lese- und 5-Jährigen, sondern auch einmal pro Sprachförderung der GemeindebiblioMonat ein «BuchstartKaffee» am Mitt- thek Möhlin. Das nächste «Buchstartwoch für die 2- bis 3-Jährigen. Mit viel Kaffee» findet am Mittwoch, 5. FebruFreude und Spannung lauschten die ar, von 9.30 bis ca. 10 Uhr statt, das Allerkleinsten der Schneegeschichte, «BuchstartKaffee plus» für die 3- bis die ihnen die Leseanimatorin Pia Lanz ca. 5-Jährigen am Samstag, 1. Februar, erzählte. Der Schneefall in der Biblio- ebenfalls von 9.30 bis ca. 10 Uhr.
Infos aus dem Fricktal?
Zwei- und Dreidimensionalität Die Werke spielen mit der Zwei- und Dreidimensionalität und fallen durch Tiefe und Dichte sowie durch eine aussergewöhnliche Struktur auf, die sich je nach Lichteinfall zu verändern scheint. Im Kunst-Schau-Fenster #13 stellt Philipp Madörin aus. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 6. Juli, zu sehen. Zur Ausstellung gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr. Infos auf www.rehmann-museum.ch
à Frick - Ticketverlosung
Diese Band stellt alles auf den Kopf, was man bisher über brasilianische Musik wusste. Das Ensemble um die brasilianische Sängerin Mariana Da Cruz verbindet das Kulturgut der Südhalbkugel mit einer Starkstrom-Steckdose. Da entsteht nicht etwa eine nette Ethno-Folklore, sondern treibende Dance-Musik mit Biss und Herz. Ihr zeitgenössischer Sound schwingt zwischen Bossa, Funk, Afrobeat, Elektro und Samba mit einem gesunden Respekt vor den Traditionen. Schon in früheren Jahren brachten Da Cruz das Meck mit restlos überzeugenden Konzerten zum Kochen. Anfang Die Sängerin Mariana Da Cruz Foto: zVg 2014 erscheinen gleich zwei neue Alben, die stark mit der gegenwärtigen Entwicklung in Brasilien korrespondieren, einem Land zwischen Unbeschwertheit und Aufbruch. Nach diversen WorldIn Zusammenarbeit mit dem Chart-Platzierungen und Touren durch Veranstalter kann fricktal. die angesagtesten Clubs rund um den info unter seinen registrierGlobus sowie den grossen Festivals ten Leserinnen und Lesern für «Gurten», «Heiteren», «Montreux» und das Konzert am 8. Februar um dem «Paléo» in Nyon, werden Mariana 21.30 Uhr im Meck à Frick 3 x 2 und ihre Musiker im Meck wieder eine Tickets verlosen. wuchtig tropische Party starten - groovy und äusserst tanzbar! Reservation: Tel. Mitmachen ist einfach: Wie das 062 871 81 88 oder E-Mail: info@meck. geht, erfahren Sie in unserer ch. Eintritt: Fr. 30.- / 20.-. Die Bar ist ab Online-Ausgabe auf 20 Uhr geöffnet. www.fricktal.info Infos unter www.meck.ch
Ticket-Verlosung
Sieben Tage in der Woche aktuell
www.fricktal.info
Ausgehtipps Ausstellungen Bad Säckingen, 2. Februar, 11.00 «Kunst baut Brücken» Matinee mit der Liedermacherin Anita Althaus zur Ausstellung mit Werken von insgesamt 94 Künstlern. Georg Schell in Zusammenarbeit mit der Tourismus GmbH Bad Säckingen; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr (bis 16. Februar). Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April).
Oeschgen Bilderausstellung Ausstellung mit Werken von Franziska Gloor; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Januar). Pratteln, 31. Januar, 19.00 Kunstausstellung Vernissage der Ausstellung mit Werken von Silvia Seifert; Schloss Pratteln. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 23. Februar). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.
Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. Novem- Frick, 31. Januar, ab 18.00 Film und Kulinarik ber). Eintritt frei. «Beijing Bicycle» (China 2001); ReservatiLaufenburg, 1. Februar, 18.00 on Essen, Tel. 062 871 81 88; Meck à Frick. «Eruption und Dynamik» Vernissage der Ausstellung mit Reliefs Rheinfelden, 29. Januar, 17.30 und Raumobjekten von Peter BrunnerFilmabend Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, Paul Suter und Rosmarie «Das autonome Nervensystem - wie reagiert unser Körper, wenn wir gestresst Vogt-Rippmann; Rehmann-Museum. sind?»; mit dem Entspannungs-Coach Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Beat Prandstätter; Liz-Fricktal, ObertorSonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 6. Juli). www.rehmann-museum.ch. platz 7. Eintritt frei.
Dies und das
Liestal «Bewahre! Was Menschen sammeln» Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres). Magden, 30. Januar, 13.30 - 18.00 «Farben und Formen» Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai).
Rheinfelden, 31. Januar, 20.15 Eis-Disco Bis 23 Uhr; Kunsteisbahn. www.kuba-rheinfelden.ch Rheinfelden, 1. Februar, 20.00 Oldies-Disco Hits der 70er- bis 90er-Jahre; röm.- kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt». www.oldies-disco.ch
Sulz, 31. Januar, 20.00 Philomena «turntastisch 2014» - Die Zünd- SO/MO/MI (5. Februar) 20.15, E/d/f; ab 10/8 J. schnur brennt... Turnerfamilie Sulz; Turnhalle; weitere Aufführung am 1. Februar, 20 Uhr.
der von drei bis sechs Jahren; Bibliothek. Anmeldung erwünscht, Tel. 062 865 67 27.
Zuzgen, 1. Februar, 14.00 - 17.00 Spielfest Kinder und Erwachsene sind eingeladen; viele Attraktionen; ref. Kirchgemeindezentrum Wegenstettertal.
Frick, 29. Januar, 20.15 «Die tapfere Hanna» Clowntheater mit Gardi Hutter; fricks monti.
Konzerte
Führungen Bad Säckingen, 29. Januar, 14.00 Kavernenkraftwerk jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bad Säckingen, 1. Februar, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 3. Februar, 16.00 Münsterführung mit Besichtigung der Krypta; Haupteingang St. Fridolinsmünster. (Gratis). Bad Säckingen, 3. Februar, 20.00 Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang.
Kino – fricks monti 30. Januar - 5. Februar The Wolf of Wall Street DO/FR/SA 20.15; D; ab 16/14 J. Fünf Freunde 3 SA/MI (5. Februar) 15.00; D; 6/4 J. Der Medicus SA 17.00; D; 12/10 J. Inga Enna Solludhu SO 11.00, indisch-tamilische Filmkomödie Die Eiskönigin SO 15.00, 3D; D; ab 6/4 J Die Schwarzen Brüder SO 17.00; D; ab 8/6 J.
Bad Säckingen, 1. Februar, 20.00 Stadtmusik Bad Säckingen Leitung: Musikdirektor Johannes Brenke; weitere Aufführung am Sonntag, 2. Februar, 17 Uhr; Gloria-Theater. Frick, 31. Januar, 19.00 Musizierstunde Klavierschüler von Barbara Nacht; Musikschule Frick; Singsaal, Primarschule. Rheinfelden, 31. Januar, 18.00 Klavier-Rezital - Dominik Bisang Saal Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst. Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten des Musikalischen Förderfonds der Musikschule. Rheinfelden, 31. Januar, 20.00 Jazz. The Benny‘s Goodies Hotel Schützen. www.ja-zz.ch Rheinfelden, 1. Februar, 20.00 KonzerTanz mit Revolver Anschliessend Disco; Trinkhalle Kurbrunnenanlage. Rheinfelden, 2. Februar, 19.00 Klassik Sterne Rheinfelden: «Odissea Negra» Musiksaal, Kurbrunnenanlage. www.klassiksterne-rheinfelden.com Rheinfelden, 3. Februar, 20.15 The David Regan Orchestra Monday Night Session; Schützen Kulturkeller. www.hotelschuetzen.ch Stein, 31. Januar, 18.30 «Jubiläumskonzert» 40 Jahre Musikschule Region Stein; Saalbau. www.schulestein.ch
Literarisches Wittnau, 30. Januar, 16.00 «Es Gschichtli för die Chline» Ursula Roth erzählt Geschichten für Kin-
Theater
Münchwilen, 1. Februar, 20.00 «Laras Plan» Theatergruppe/Gemischter Turnverein/ Frauenturnverein; Turnhalle. Rheinfelden/DE, 1. Februar, 20.00 «Märchenherz» Theater Tempus fugit; weitere Aufführung am 2. Februar um 20 Uhr; Bürgersaal. Zeiningen, 1. Februar, 20.00 «Zickealarm» Theaterverein Zeiningen; Turnhalle Mitteldorf; weitere Aufführungen am Freitag, 7., und Samstag, 8. Februar, jeweils 20 Uhr, Sonntag, 2. Februar, 14 Uhr.
Vorträge Bad Säckingen, 29. Januar, 19.00 «Train the brain» Referent: Gedächtnistrainer Gregor Staub; Kursaal. Laufenburg, 30. Januar, 18.30 «Künstliche Hüftgelenke» Referententeam aus Orthopädie, Sportmedizin und Therapien; Gesundheitszentrum Fricktal; Vortragssaal, Spital Laufenburg. Eintritt frei. Wegenstetten, 31. Januar, 19.45 «Die Zyklus-Show» Vortragsabend über Vorgänge im Körper des Mädchens, Referentin Katharina Berger; Mehrzweckhalle. www.evwegenstetten.ch
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fricktal
fricktal.info 5 29. Januar 2014
Die kultSCHÜÜR ist gestartet Eröffnungsfeier des neuen Laufenburger Eventlokals in der Altstadt (hjp) Nicht mit Pauken und Trompeten, sondern mit einem bunten Mix aus Theater, Literatur, Kunst und Musik wurde die kultSCHÜÜR Laufenburg eröffnet. Mit einem hochstehenden Programm und bekannten Künstlern soll die kultSCHÜÜR zu einem festen Bestandteil des kulturellen Lebens der Region werden. «Möge der heutige Abend zu einem guten Omen für das erste Jahr der kultSCHÜÜR werden», meinte ein sichtlich zufriedener Martin Willi, seines Zeichens Betriebsleiter, nach dem offiziellen Teil des mit vielen Höhepunkten gespickten Eröffnungsabends. Auch wenn sich Landammann Roland Brogli entschuldigen lassen musste, so konnte Miriam Mayer, Präsidentin der kultSCHÜÜR, doch rund 50 geladene Gäste willkommen heissen. Das seit 2003 in Laufenburg beheimatete Theater WIWA hat per 1. Januar die Lokalität als alleiniger Mieter übernommen. Seit diesem Datum wird das Eventlokal mit Charme unter dem Namen kultSCHÜÜR betrieben. Es sei ein finanzielles Risiko, dessen sei man sich bewusst, so Willi in seiner Eröffnungsansprache. «Ohne Sponsoren und Subventionen wird es uns nicht möglich sein zu überleben. Wenn wir das Projekt nicht lanciert hätten, so wäre dies das Todesurteil für das theater WIWA gewesen, denn eine andere Proben- und Aufführungsmöglichkeit hätten wir in Laufenburg nicht gehabt», betonte Willi. In Zukunft solle ein attraktives Programm aus den Sparten Theater, Literatur, Kunst und Musik angeboten werden. Eine Lesung, die keine war Aus diesem Grund wurde auch am Eröff-
nungsevent ein bunter Mix aus diesen Sparten angeboten. Nach dem Lied «Cabaret» vom allseits bekannten Sänger und Musiker René Picard zeigte das Theater WIWA einige Szenen aus vergangenen Produktionen, welche die Zuschauer in Erinnerungen schwelgen liessen. Fortgesetzt wurde das Programm mit der Autorin Murielle Kälin, die nicht eine Lesung im eigentlichen Sinne abhielt. Es war vielmehr ein kabarettistischer Leckerbissen aus dem Leben einer Autorin, das dem Publikum geboten wurde. Murielle Kälin vermochte mit ihrer Darbietung zu überzeugen, so war es nicht verwunderlich, dass ihre Romane «Schmetterlinge töten» und «Einst waren wir Königskinder» bei den Zuhörern einen reissenden Absatz fanden. Nun war es wieder an René Picard, der mit einigen Musikstücken Glanzpunkte in das Programm setzen konnte. «Erstmals seit etwa fünfzehn Jahren spiele und singe ich heute ohne Noten», so Picard zum Publikum. Er hätte seit langem nicht mehr soviel Lampenfieber gehabt wie heute, meinte Picard nach Ende des Programms. Martin Willi, der gekonnt durch das abwechslungsreiche Programm führte, erzählte von der jahrelangen Zusammenarbeit mit René Picard, den er unter anderem als erfolgsorientierten und sehr strengen Regisseur kennengelernt hatte. «Ich erinnere mich an Proben, in denen ich wirklich an meine Grenzen stiess. Auch nach vier, fünf Stunden war René oft noch nicht zufrieden und er forderte immer mehr. Aber das war auch gut so, ich konnte schauspielerisch viel von ihm profitieren», erzählte Willi. Der Kunstmaler Rudolf Schütz entführte
Martin Willi, Betriebsleiter der kultSCHÜÜR Foto: zVg
das Publikum mit interessanten Ausführungen in seine eigene Welt. «Ich erachte mich als Kunstmaler, denn Künstler gibt es schon genug», so Schütz, der in Laufenburg als Städtlimaler bekannt ist. Schütz präsentierte dem Publikum einige seiner Werke, er erzählte, wie diese entstanden und was die besonderen Herausforderungen beim Malen gewesen waren. Von Franca Basoli bis Schneekönigin Bevor René Picard das Programm beendete, war es am Betriebsleiter Martin Willi, den Gästen das druckfrische Jahresprogramm der kultSCHÜÜR zu präsentieren. Mit grossem Interesse vernahmen die Kulturfreunde, dass es wiederum zwei Produktionen des Theater WIWA geben wird. Im Mai die klassische Komödie «Jakes Frauen» des
Erfolgsdramaturgen Neil Simon mit Martin Willi, Regina Erhard und Petra Obrist in den Hauptrollen. Im November und Dezember dann das bekannte Märchen «Die Schneekönigin» von Hans Christian Andersen. In diesem Stück werden, wie es beim Theater WIWA Tradition ist, Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen auf der Bühne mitwirken. Der erste Höhepunkt des Jahres ist jedoch am 8. März der Liederabend «Im Tempo Blitz!» mit Franca Basoli. Es folgen ein Comedyabend mit dem erfolgreichen Fredy Schär am 9. April sowie das Berner TroubaDuo «MIRJA U MINNIG» am 14. Juni, die ihre neue CD «Verfougixjagd» in der kultSCHÜÜR vorstellen werden. Am 12. September kommt es für viele Fricktaler zu einem Wiedersehen mit Clara Moreau, die vor einigen Jahren in der Region wohnhaft war und die zu einem Abend mit französischen Chansons einlädt. Alemannische Folk- und Popsongs stehen dann am 25. Oktober mit Karl David und Martin Lutz auf dem Programm, bevor es am 5. Dezember mit Peter Honeggers «Secrets» zu einem mystischen, magischen Abend kommen wird. Das Jahresprogramm wird abgerundet mit einer theatralischen Darbietung an der Kulturnacht, einer Hobbykünstlerausstellung anlässlich der hela und der Veranstaltungsreihe «Local Day». Dort wird regionalen Künstlern eine Aufführungsplattform in der kultSCHÜÜR geboten. Zum Abschluss des Abends gab es bei einem reichhaltigen Apéro Gelegenheit, über die Zukunft der kultSCHÜÜR zu diskutieren. Einig waren sich die Zuschauer, dass es ein wunderschöner Abend war, der viel Lust auf das Programm der kultSCHÜÜR machte.
Hinweis Künstliche Hüftgelenke im Jahr 2014 – endlich wieder ohne Schmerzen leben Kostenlose Publikumsveranstaltung im Spital Laufenburg (eing.) Im Vordergrund der modernen Gelenksersatzoperationen steht ganz klar ein Gewinn an Lebensqualität: Angestrebt werden Schmerzfreiheit, eine Verbesserung der Funktion und der Beweglichkeit, und nicht zuletzt ein Gewinn an Mobilität und Selbstständigkeit. Auf letzteres legen Jung und Alt gleichermassen wert, denn jeder Mensch hat den Anspruch auf ein aktives Leben. Doch wie genau erfolgt ein Hüftgelenksersatz? Wann macht dieser Sinn? Und welche modernen, minimal-invasiven Operationstechniken werden dabei angewendet? Dies sind nur einige von vielen Fragen, die Dr. med. Uwe Schwarz, Dr. med. Thierry Münch und ein interdisziplinäres Referenten-Team des GZF in ihrem Referat beantworten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer möglichst schmerzfreien Operation und Rehabilitation, auf der Sicherheit und Haltbarkeit der Prothesen und auf der Findung von individuellen Lösungen für Patienten jeden Alters. Im Anschluss stehen die Referenten bei einem Apéro für persönliche Fragen zur Verfügung. Die kostenlose Publikumsveranstaltung findet am Donnerstag, 30. Januar, um 18.30 Uhr im Vortragssaal des Spital Laufenburg des Gesundheitszentrum Fricktal an der Spitalstrasse 10 in Laufenburg statt. Abgerundet wird der Anlass durch eine informelle Diskussionsrunde - in der die Gäste zu Wort und zu Antworten kommen - und einem gemütlichen Apéro. Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich willkommen.
Publi-Reportage
Im Natura Wohndesign-Markt treffen modernes Wohndesign und natürliche Materialien in bester Harmonie aufeinander
Fotos: zVg
Natura Wohndesign begeistert Neuer Möbel-Trendstore im ehemaligen OBI-Areal in Waldshut-Tiengen – Aussergewöhnliche Tochter des Möbelmarkt Dogern (info) Im ehemaligen OBI-Baumarkt im Gewerbegebiet Kaitle, in Waldshut-Tiengen, unmittelbar neben MC Donalds, präsentiert sich seit einigen Monaten ein ganz neuer Möbel-Trendstore für aussergewöhnliches Wohnambiente. Natura Wohndesign - drinnen und draussen leben, ist die junge aussergewöhnliche Tochter des Möbelmarkt Dogern. Der einzigartige Fachmarkt für moderne, designorientierte Möbel aus Naturholz, präsentiert sich auf einer riesigen Fläche von über 8000 Quadratmetern. Darin integriert ist der erste Xooon Fachmarkt für junges Wohnen. Die grösste Gartenmöbelausstellung der Region wird auf einer Fläche von 1400 Quadratmetern gezeigt. Auf dieser für die Region einmaligen Ausstellungsgrösse werden die Themen «Designmöbel aus Massivholz» sowie «Gartenmöbel» völlig neu interpretiert und inszeniert. Der Natura Wohndesign-Markt überrascht durch sein innovatives und emotionales Ladenkonzept. So wird Möbelkauf zum sinnlichen Erlebnis. Das überraschende Konzept
entstand in Zusammenarbeit mit nam- sein mehr, sondern wird zum zentralen haften Innenarchitekten und Ladendesi- Kommunikationspunkt des Zuhauses. Küche, Wohn- und Speisezimmer wergnern aus Holland und Deutschland. den eins. Das stellt ganz neue Ansprü«Urban Living» heisst das Motto che an das Möbeldesign und das EinrichInternationale Hersteller zeigen bei Na- tungsgeschick. tura Wohndesign die Wohntrends der Schlafzimmer sind Räume zum Träumen. Welt-Metropolen und das erschwinglich Ob pompös oder reduziert, romantisch für jedes Budget. Von mondän bis puris- oder sachlich, auf jeden Fall sind sie tisch, von Ton in Ton bis zum fröhlichen ein Ort der Entspannung. Bei Natura Farbenmix, von orientalischen Akzenten Wohndesign kann Schönes, Ausgefalbis zu italienischer Eleganz sind Wohn- lenes, Stimmiges und Einzigartiges in beispiele zu erleben. Die Möbel-Kollekti- natürlicher Wohlfühl-Qualität entdeckt werden. In der Ausstellung sind auch onen lassen keine Wünsche offen. Lebendige Natur in klaren Formen und Boxspring-Betten zu finden. warmen Farben. Bei Natura Wohndesign Die Möbel der Kollektion XOOON sind finden die Kunden eine riesige Auswahl stylische Multitalente. Die Zusammenan Holzmöbeln in massiven Varianten stellungen sind immer up to date. Sie und in Verbindung mit vielen anderen widerspiegeln die neuesten Stile und Materialien. Das durchdachte Design, Farben und begeistert sowohl Junge als das die Natur zum Ausdruck bringt, be- auch Junggebliebene. Dabei lassen sie geistert ebenso wie die Funktionalität, sich mit allen Möbeln aus der XOOONKollektion prima untereinander, aber die auch hohe Ansprüche erfüllt. Material-Mix und farbige Oberflächen auch mit bereits vorhandenem Interieur, sind top-aktuell. Wohnwände der neuen kombinieren. Generation bestechen mit gelungenen Kombinationen aus Holz, Stahl und Glas Wohn-Accessoires – natürlich sowie durch optische Leichtigkeit. Der Wohn-Accessoires, die in einem WohnEssbereich fristet heute kein Nischenda- raum die Blicke auf sich ziehen werden,
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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
fricktal
Erfolgreiches Jubiläumsjahr Bibliothek Eiken feierte 2013 das 40-Jahre-Jubiläum
Geschichten vom
(obe) Die Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln feierte im vergangenen Jahr ihr 40-Jahre-Jubiläum. Das Bibliotheksteam hatte sich zum Ziel gesetzt, diesen Geburtstag vielseitig zu feiern und ein möglichst breites Publikum zu erreichen. Gut gelungene Veranstaltungen und weiterhin wachsende Mitgliederzahlen prägten ein aktives Bibliotheksjahr. Die Zahlen der Statistik 2013 lassen auf ein erfolgreiches Betriebsjahr schliessen. Die Bibliotheksleiterin, Claudia Oberli, hat in ihrem Jahresbericht festgehalten, dass von 980 Mitgliedern insgesamt 22 621 Medien ausgeliehen wurden. Trotz stagnierenden Ausleihzahlen ist jedoch ein Kundenzuwachs von 34 Lesern zu verzeichnen. In der heutigen Zeit der zunehmenden Digitalisierung und somit oft auch rückläufigen Kundenund Ausleihzahlen darf sich das Bibliotheksteam über dieses positive Ergebnis Das Bibliotheksteam (von links): Claudia Oberli, Anita Jäggli, Alexandra Balzan freuen. Attraktives Angebot Der Bestand umfasst gegenwärtig 7790 Medien für alle Altersstufen, bestehend aus Unterhaltungsliteratur, Sachbüchern, Taschenbüchern, Comics, Hörbüchern (CDs), 14 Zeitschriften-Abonnements und DVDs. Das Bibliotheksteam ist darauf bedacht, diesen Bestand aktuell zu halten und gemäss den Bedürfnissen und Wünschen der Leserschaft auszubauen. So konnten 1132 neue Medien angeschafft werden. Anlässe Im April präsentierte die Bibliothek an ihrer Frühlingsausstellung viele Neuanschaffungen bei Kaffee, Zopf und anderen feinen Sachen. In den Sommerferien beteiligte sich die Bibliothek wiederum am FerienSpass und erlebte mit 19 Kindern einen spannenden Morgen mit «Dschungelfieber in der Bibliothek». Im Oktober ermöglichte man einer Gruppe Senioren der Stiftung MBF (Menschen mit einer Behinderung im Fricktal) einen
Ausleihmorgen in der Bibliothek. Die Geschichte des Schellenursli wurde ihnen als Koffertheater vorgetragen und begeisterte die MBF-Gruppe. Nach einem Apéro durften die Senioren mit Hilfe des Bibliotheksteams einen Medienkorb mit einer bunten Auswahl an Büchern füllen und ausleihen. Für die Kleinkinder der Waldspielgruppe Eiken und ihre beiden Leiterinnen gab es im November am Morgen der Erzählnacht einiges zum Schmunzeln und Lachen. Für die kleinen Waldzwerge war die Leseanimatorin Pia Lanz-Kaiser engagiert worden. Mit viel Liebe zum Detail trug diese die Geschichte «Herr Rumpelpumpel fliegt weg» vor. Mit allen Sinnen erlebten die Kinder dieses lustige Abenteuer. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres widmete sich Ende November der schräge Privatdetektiv Philipp Maloney im Gemeindehaus in Eiken einigen haarsträubenden Fällen. Michael Schacht und Jodoc Seidel, deren unverwechselbare Stimme und Humor man aus der bekannten, gleichnamigen Hörspielrei-
he auf SRF3 kennt, sorgten für einen spannend-witzigen Krimiabend mit anschliessendem Apéro. Zukunftspläne Um für die Zukunft besser gerüstet und auch in der virtuellen Welt voll dabei zu sein, ist man bereits mitten in der Planung einer neuen Webseite. Geänderte Öffnungszeiten, News, Anlässe und Informationen können dann ab Frühling/ Sommer endlich über die Webseite veröffentlicht werden und der Medienbestand wird online abrufbar sein. Ausserdem haben Mitglieder so auch von zuhause und unterwegs Zugriff auf ihr Konto und können ihre Medien selbst verlängern oder Reservationen tätigen. Und natürlich sind auch bereits wieder verschiedene Aktivitäten geplant. Das Bibliotheksteam freut sich auf ein spannendes Bibliotheksjahr mit ihrer treuen Leserschaft. Neue interessierte Leserinnen und Leser sind jederzeit herzlich willkommen.
Die Sanierung von Küche und Wohnraum steht vor der Tür Die Realisierung der ersten Etappe der Sanierung steht kurz vor dem Startschuss. Das Projekt beinhaltet die Sanierung der bestehenden Küche und des Wohnraumes im Erdgeschoss des 200-jährigen Bauernhauses, damit Monica Spoerlé und ihre Tiere in sauberen und schönen Räumen leben dürfen und alltägliche Arbeiten in Zukunft effizienter durchgeführt werden können. Damit die Sanierung überhaupt möglich wird, mussten die im Haus lebenden Tiere in den oberen Stock umgesiedelt werden, welcher von Monica Spoerlé liebevoll eingerichtet wurde. Nun müssen die unteren Räume noch komplett leer geräumt werden, damit die Abbrucharbeiten, welche von einem kleinen ehrenamtlichen Team an die Hand genommen werden, am 3. Februar erfolgen können. Der Umbau wird von grosszügigen Spendern und einer Stiftung finanziert, die sich für das Wohl der Tiere einsetzt, jedoch anonym bleiben möchte. Wir sind unendlich dankbar dafür, dass uns diese Menschen die langersehnte Sanierung ermöglichen! Ein besonderer Dank gehört auch unserer Architektin, Ursula Wüst, welche die Planung und Organisation der Sanierung übernommen hat. Auch wird sie uns während des Umbaus tatkräftig zur Seite stehen und Unterstützung leisten. Gemäss Bauplan dauert die Sanierung anderthalb Monate, so dass Monica und die Tiere die neu gestalteten Räumlichkeiten ab Mitte März
beziehen können. Wir alle sind auf die kommende Zeit gespannt. Es ist uns bewusst, dass die Renovation für die auf dem Hof lebenden Tiere – aber auch für Monica und ihre Helfer – Stress bedeuten und viel Kraft und Ausdauer fordern wird. Doch damit der Tierlignadenhof auch in Zukunft bestehen kann, ist die Sanierung des alten Hauses unumgänglich und wichtig. Bis das Projekt abgeschlossen ist und sich die Tiere und Monica in ihrem neuen Heim eingelebt haben, werden wir auf dem Hof keine Besuchende empfangen. Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns, Ihnen ab Mai 2014 unser neues Zuhause präsentieren zu dürfen! Sollten Sie Fragen zum Umbau haben, können Sie diese an folgende E-Mail-Adresse senden: info@tierlignadenhof.ch. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch
Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0
www.bibliothek-eiken.ch
Leserbrief «Gesunder Menschenverstand» Volksabstimmung vom 9. Februar Während meiner vieljährigen politischen Tätigkeit - früher recht aktiv, jetzt eher passiv - habe ich noch selten erlebt, dass bei einer Volksabstimmung in so viel Einzelpunkten so viele Behauptungen gegen Behauptungen aufeinander losgelassen werden, wie das bei der «Initiative gegen die Masseneinwanderung» der Fall ist. So sind es die politischen Parteien, die in ihren Ansichten weit auseinander liegen. Dann ist es, so zu sagen von Berufs wegen, die auf Profit eingestellte Wirtschaft. Schliesslich mischen bereits überlastete und oft überforderte Regierungsleute auch noch kräftig mit. Das alles recht intensiv und manchmal auch recht leidenschaftlich, obwohl es schlussendlich einzig und allein um diese eine Frage geht: Verträgt unser Land überhaupt den derzeitigen jährlichen Zuwanderungsüberschuss von rund 80 000 Personen, oder umgerechnet, die Bevölkerungszahl des Kantons Schaffhausen oder der Städte St. Gallen oder Luzern? Und das etwa nicht einmal, sondern bereits mehrmals seit Jahren und voraussichtlich noch einige Jahre weiter so, wenn nicht von Gesetzes wegen unverzüglich Gegensteuer gegeben wird. Nun meine ich: «Für den Urnenentscheid vom kommenden 9. Februar brauchte es eigentlich gar keine politischen Parolen. Gefragt wäre einzig und allein der gesunde Menschenverstand!» Isidor Bürgi-Walser, Frick
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Generalversammlung Jubiläumsjahr des Elternverein Eiken Von links: OK-Benefiz-Motocross Fricktal, Gemeindevertreter von Hornussen und Zeihen, Conny Hasler, Präsidentin der Behindertensportgruppe Fricktal Foto: zVg
Benefiz-Motocross spendet 12000 Franken Spende für drei Institutionen im Fricktal (eing.) Die Organisatoren des Benefiz-Motocross Fricktal übergaben den Reingewinn aus den letzten zwei Jahren von 12 000 Franken an drei Fricktaler Institutionen. Der Behindertensportgruppe Fricktal erhielt 5000 Franken, welche gemäss Präsidentin Conny Hasler für den alle zwei Jahre stattfindenden Herbstausflug der 60 Sportler und 17 Betreuer verwendet wird. Weitere 4000 Franken wurde dem Zeiher Gemeindeammann Thomas Dinkel übergeben, welcher auf dem Zeiher Homberg zwei neue Bänkli erstellen wird, damit vom beliebten Aussichts-
punkt der Blick auf das Motocross-Gelände noch besser genossen werden kann. Für den Hornusser Vizeammann Martin De Fusco sind die gespendeten 3000 Franken ein sehr willkommener finanzieller Zustupf für die geplanten Pausenplatzerneuerungen beim Kindergarten mit Spielhaus und beim Schulhaus mit Klettergarten. Dieses Jahr findet am Samstag, 9. August, bereits das 20. Benefiz-Motocross Fricktal statt und wiederum soll der Reingewinn aus dieser Jubiläumsveranstaltung an eine Institution im Fricktal gespendet werden.
Jahr wird eine Broschüre über den Verein in Umlauf gebracht. Eine kostenlose Schnuppermitgliedschaft ist jederzeit (eing.) Das Jubiläumsjahr des Eltern- möglich. Infos bei Angela Capaul, Tel. verein Eiken hat mit der GV begonnen. 062 871 07 52 oder auf elternverein-eiAn dieser wurde der neue Vorstand ge- ken.ch wählt. Nach insgesamt fünf Jahren verlässt Marco Dietschi den Vorstand und Unser Bild: Der Vorstand (von links): Anmacht Platz für Patricia Feuereis. Vielen gela Capaul, Guido Steiner, Patricia FeuDank an Marco Dietschi für sein Engage- ereis; unten von links: Daniela Schärer, ment innerhalb des Vereins. Des Weite- Joélle Graf ren wurden die Aktivitäten festgelegt. Die Hauptattraktion wird am 18. Oktober der «Jubi-Event – 20 Jahre Elternverein – da sind Familien daheim» im Schulareal sein. Neben dem Auftritt von Christian Schenker wird ein kostenloser Spielepark in der Turnhalle von «Play 4 you» stattfinden sowie viele weitere tolle Angebote für die ganze Familie, mit Unterstützung von Eiker Vereinen. Zur Einstimmung auf dieses besondere
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(eing.) Unter dem Motto «Gsund und zwäg i de Schuel» fand die diesjährige Projektwoche der Primarstufe in Stein vom 13. bis am 17. Januar statt. Jeden Tag arbeiteten die Kinder in klassendurchmischten Gruppen zu einem Thema und konnten so eine vielfältige, abwechslungsreiche und spannende Woche erleben. Den Wintersporttag verbrachten sie in der Eishalle in Herrischried und Rheinfelden. «Lecker, lecker» war das Motto der Gruppe «gesundes Znüni» während der Projektwoche. Die fleissigen Helfer bereiteten Spiessli, Müeslibecher und würzige Dips vor. Viel Obst, Gemüse, Käse und Joghurt waren ihre Zutaten. In der Kochschule wurden duftende Mini-Brötchen, Zöpfe und Brotstangen gebacken. Auch passende Spiele und Lieder zum Thema kamen nicht zu kurz. Nach einer längeren Reise mit Zug und Postauto kamen die Kinder in der Gruppe «Bauernhof» auf der Staffelegg bei Herrn und Frau Frey an. Heir durften die Kinder die verschiedenen Tiere auf dem Bauernhof kennenlernen, den Hofhund streicheln, die Eier der Hennen sammeln und den Stall mit den Kühen und Kälbern besuchen. Mutige Kinder konnten die Kühe streicheln oder sich gar im Melken mit der Hand versuchen. Auch das Beobachten des maschinellen Melkens kam nicht zu kurz. Um sich nach der Arbeit im Stall und draussen wieder aufwärmen zu können, bekamen sie zum Znüni heissen Kakao und selbstgebackenen Lebkuchen serviert. Nach dem Znüni ging es dann drinnen in der Küche weiter. Die Kinder stellten selber Butter her, machten Joghurt, kreierten Milchkonfi und buken Bauernbrot im Holzofen. Dank Frau und Herrn Frey durften sie einen grossartigen Morgen auf dem Bauernhof erleben und selbstgemachte Kostbarkeiten kosten und mit nach Hause nehmen. Beim Thema «Bewegung» beteiligten sich alle Kinder mit vollem Einsatz am FitnessWettbewerb «Fit wie ein Turnschuh». An verschiedenen Posten und bei Spielen wurden die Muskeln gekräftigt, Geschicklichkeit und Schnelligkeit verbessert sowie die Ausdauer trainiert. Als Anerkennung erhielt jeder eine Urkunde. – Der zweite Teil des Morgens drehte sich um Footbags: es wurden Türme gebaut sowie verschiedene Tricks beim Jonglieren und Kicken mit Füssen und Händen ausprobiert. Zum Abschluss wurde es in der Turnhalle bei einer Footbag-Massage ganz still. Jedes Kind bekam zum weiteren Üben einen Footbag geschenkt.
MG Ittenthal: Neuer Präsident und 60-Jahre-Jubiläum (eing.) Kürzlich fand im Restaurant Sonne in Ittenthal die 59. GV der Musikgesellschaft Ittenthal statt. Die 15 Aktivmitglieder, ein stimmberechtigtes Ehrenmitglied und Rudi Näf, Kirchenpflege, genossen ein gemütliches Essen. Dann wurde musiziert, bevor man mit dem offiziellen Teil begann. Nach der Begrüssung durch die Präsidentin Irène Hofmann-Weber wurden die 11 Traktanden recht zügig behandelt. Beim Jahresbericht konnte man sämtliche Auftritte nochmals Revue passieren lassen, der Vereinsausflug ins Tessin , untermalt mit Bildern, lud beim anschliessenden Teil zum Träumen ein. Geehrt werden durften für 60 Jahre Vereinstreue und somit Gründungsmitglieder Pius Weber und Erwin Näf. Irène
Oberzeihen: Kirchenchor zog Bilanz Besondere Ehrung eines Jubilars für 65 Jahre Kirchenchor (umb) Am 16. Januar fand die Generalversammlung des Kirchenchores im Restaurant Ochsen in Oberzeihen statt. Der Präsident Leopold Loretan durfte 21 Personen begrüssen, der besondere Gruss ging an Diakon Isidor Hodel. Nebst den üblichen Traktanden wurde im Rückblick besonders das Projekt mit dem Kirchenchor Herznach mit der «Missa brevis in B» von W.A.M. erwähnt sowie die Reise auf den Pilatus, die in Wort und Film nochmals vor Augen und Ohren geführt wurde.
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erker- und Gewerbeverein Stein und umfasst insgesamt 72 Aktiv- und 7 der mit Handwerks- und Gewerbeaus Stein, Sisseln, Eiken, Münchwifart, Obermumpf und Mumpf.
verfolgt diverse Interessen, wie die des beruflichen Bildungswesens allen Selbständigerwerbenden in eine Plattform, welche den Gemeinrakter unterstreicht. Dazu gehören einsame Aktionen, wie beispielsweierbeauftritt, Wettbewerbe, Aussteld viele weitere Massnahmen, die im der Gewerbetreibenden stehen.
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(Aktuarin) liessen sich für weitere drei Jahre verpflichten. Insgesamt konnte man auf ein tolles Jahr zurückblicken, mit guten Konzerten und einem schönen Vereinsausflug. Irène Hofmann dankte dem Verein für die gute Zusammenarbeit in ihrer Präsidentenzeit und wünschte dem neuen Präsidenten einen guten Start. Sepp Schmid als neuer Präsident dankte ihr ebenfalls für ihren Einsatz und überreichte ihr im Namen des Vereins ein Präsent. Der nächste Auftritt der Musikgesellschaft Ittenthal ist das Jubiläumsfest am Samstag, 26. April, bei dem unter anderem die «Rolling Phones» und die «Silverbirds» mit dabei sein werden. Bilder: Nach 12-jähriger Präsidentenzeit übergibt Irène Hofmann-Weber das Amt an Sepp Schmid, symbolisiert mit einem Notenschlüssel. 60 Jahre Aktivmitgliedschaft; von links: die Gründungsmitglieder Pius Weber und Erwin Näf. (Fotos: zVg)
Für 65 Jahre Kirchenchor durfte Felix Meier den besonderen Dank und Anerkennung entgegen nehmen. 65 Jahre hat er den Kirchenchor mit seiner Tenor-Stimme bereichert, das ist ein Geschenk. Auch zum 86. Geburtstag am Tag danach wurde ihm alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen gewünscht.
den Kirchenchörlern sehr genossen wurde. Unser Bild: Renate Zollinger überreicht im Namen des Kirchenchores ein Präsent an den Jubilaren (Foto: zVg).
Von der «Ochsen»-Küche wurde anlässlich der Generalversammlung ein vorzügliches Nachtessen serviert, das von den anwesen-
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Hofmann überreichte den Jubilaren eine Gravur in Glas und wünschte den beiden ein tolles Jubiläumsjahr und dass sie das Jubiläumsfest am 26. April 2014 in vollen Zügen und bester Gesundheit geniessen können. Bei den Wahlen wurden der Dirigent Karl Herzog und der Vizedirigent Viktor Näf wiederum für ein weiteres Jahr gewählt. Auch bei der Musikkommission gab es keine Veränderungen, Susi Fankhauser, Ivan Hofmann und Viktor Näf liessen sich für weitere drei Jahre wählen. Eine Veränderung gab es im Vorstand, Irène Hofmann übergab nach 12 Jahren unermüdlichem Einsatz das Präsidentenamt an Sepp Schmid ab, der die MG mehrere Jahre unterstützte, seit 2010 aktiv dabei ist und seit letztem Jahr auch im Vorstand mitwirkt. Irène Hofmann bleibt als Beisitzerin im Vorstand und auch die anderen Vorstandsmitglieder Werner Herzog (Vizepräsident), Erika Rehmann (Kassiererin) und Rosi Käser
(eing.) Der Präsident, Dominik Hohler, führte zügig und informativ durch die Generalversammlung. Viel Interessantes konnte man im Jahresbericht über das abgelaufene Vereinsjahr 2013 erfahren. Im Jahresprogramm 2014 werden unter anderem diverse Einsätze sowie die übliche zweitägige Vereinsreise erwähnt. Ein spezielles Augenmerk möchte der PräsiWenn es bissig kalt wird, braucht auch Waldi ein warmes Mäntelchen Foto: Annemarie Schläpfer dent auf die Pflege der «Tongrube Egg» richten. Eine gezeigte Fotogalerie über Schnappschüsse während des vergangenen Jahres rundete die
Generalversammlung ab. Die Teilnehmer dankten dem gesamten Vorstand für seinen unermüdlichen Einsatz. Beim anschliessenden Vortrag zeigte Peter Buser aus Magden eindrückliche Bilder von Pilzen in den Naturschutzgebieten Effingen/Bözen und konnte die Versammelten mit Details für die Bestimmung begeistern. Auf dem Bild: Peter Buser am Laptop (Foto: zVg)
Wie Waldi den Herbst und den Winter erlebte Kindermatinée zu Antonio Vivaldis «Jahreszeiten»
(as) Unter der Leitung von Dieter Wagner fand am letzten Sonntag im reformierten Kirchgemeindehaus Frick eine Kindermatinée mit dem Soloviolinisten Giovanni Barbato und seinem Ensemble «Camerata da Vinci» statt. Erzählerin war Claudia Abraham. Die vier Streichkonzerte von Antonio Vivaldi mit dem Titel «Die Vier Jahreszeiten» sind wohl das beliebteste Werk der Barockmusik. Wie aber bringt man diese Musik den Kindern näher? Die gut besuchten Kindermatinées, die Dieter Wagner vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat, beantworten diese Frage aufs Beste. Das Ensemble «Camerata da Vinci» spielte die zwei Konzerte «Herbst» und «Winter» in kleinen, für das jugendliche Publikum gut verständlichen Sequenzen.
Claudia Abraham, bereits zum Kindermatinée-Team gehörend, schlüpfte in die Rolle des Dackels «Waldi» und liess diesen die beiden Jahreszeiten erleben. Als Jagdhund reagierte Waldi natürlich auf die Hörner der Jäger und im Winter fror er erbärmlich und musste ein gestricktes Mäntelchen überziehen. Das silberne Pizzicato der hohen Streichinstrumente rief den eisigen Regen in Erinnerung. Die Kinder rieben dazu die Hände und stampften vor Kälte im Takt auf den Boden. Eine sanfte Melodie deutete das Gleiten mit Schlittschuhen auf dem Eise an. Auch diese Bewegung machten die Kinder auf Waldis Geheiss mit. Dazwischen lauschten sie gebannt Giovanni Barbatos virtuosem Geigenspiel, das dem erwachsenen Publikum Paganini, den Zaubergeiger vergangener Zeiten, ins Gedächtnis rief.
«Alles Gute zum Geburtstag» Damenriege Zeihen Mit diesem Lied begrüsste Noch-Präsidentin Patricia Profico die 42 anwesenden Mitglieder der Damenriege und des Bodyfits Zeihen zur 30. Jubiläumsgeneralversammlung. Nach einem feinen Nachtessen im heimischen Restaurant Rössli wurde die GV gemäss der Traktandenliste abgehalten. Erfreulicherweise durften beim Traktandum Mutationen fünf junge Frauen in die Damenriege und drei Frauen in das Bodyfit neu aufgenommen werden. Beim Traktandum Wahlen wurde dieses Jahr der Vorstand neu gegliedert. Patricia Profico gab ihr Präsidium neu an Sarah Neuhaus ab. Jasmin Meier übernimmt die Technische Leitung von Mirjam Meier. Neu in den Vorstand
wurde Vanessa Neuhaus als Vize-Präsidentin und Andrea Schaffner als Aktuarin gewählt. Weiter als Kassier bleibt Ramona Meier im Vorstand. So wurden bei den Ehrungen Patricia Profico und Mirjam Meier würdig aus dem Vorstand verabschiedet. Weiter durfte Andrea Neuhaus ihr 15-Jahre- und Vanessa Neuhaus ihr 10-Jahre-Jubiläum feiern. Das Jahresprogramm wurde durch die Technische Leiterin vorgestellt. Als nächstes steht am 15./16. März der STV Kongress auf dem Plan, wo die Mitglieder von der Damenriege und dem Bodyfit das gesamte Catering übernehmen. Das 30-Jahre-Jubiläum wird dann beim traditionellen Chnöpfliplausch vom 29. März 2014 in der Turnhalle Zeihen gefeiert. Zum Abschluss wurde jeder Turnerin der neue Vereinstrainer sowie eine Fleecedecke mit dem Schriftzug des Jubiläumsjahres überreicht. Mit einem feinen Dessert wurde die Jubiläums-GV der Damenriege Zeihen beendet.
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sport
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
Generalversammlungen Pontoniere Sisseln
Team Stein-Fricktal 1 und 2 mit Gold und Silber
Generalversammlung und Winterausmarsch am 25. und 26. Januar (mw) Die 133. Generalversammlung der Pontoniere Sisseln, die zum ersten Mal im vereinseigenen Lokal stattfand, begann wie immer mit dem Nachtessen und traditionell mit einem Pontonierlied («Weg mit den Grillen»). Die allgemeinen Traktanden konnten schnell abgewickelt werden. Der Jahresbericht wurde vom Präsidenten, Joachim Wagner, eindrücklich geschildert und fand aufmerksame Zuhörer. Die Höhepunkte waren sicher die von den Sissler Pontonieren erfolgreich durchgeführte Schweizermeisterschaften vom 28. bis 30. Juni mit dem einheimischen Schweizermeisterpaar René Meier und Marcel Schmid, dem Vizeschweizermeisterpaar Raphael Oberle und Thomas Kälin. Als Dankeschön waren alle Helfer zu einem grandiosen Fest im vereinseigenen Zelt eingeladen. Bei den Jungfahrern Kat.1 durfte sich in Laufenburg ebenfalls ein Fahrerpaar aus Sisseln als Schweizermeister feiern lassen, es waren dies Bernardo Jadarola Foto: Markus Hunziker und Elias Schmid. Das Fischessen vom 26. bis 28.Juli wurde wohl nicht zuletzt der grossen Hitze wegen schlechter besucht als andere Jahre. Das Feuerwerk musste erstmals in der Vereinsgeschichte wegen Sturmwarnung abgesagt werden.
P4 Amateur zuoberst am Sternenhimmel
Wechsel im Vorstand Im Vorstand traten Albi Merkofer als Materialverwalter und Erwin Kälin als Gym-Star der Kunstturnerinnen Stein-Fricktal Jungfahrleiter zurück. Neu in den Vorstand wurde Roger Kälin gewählt. Er (eing.) Im Trainingszentrum Niederlenz te. Jasmin erzielte gar die Höchstnote übernimmt das Amt des Jungfahrleiters. begann am vorletzten Wochenende am Balken. Verdienter Rang 5 für das Raphael Bischof, der im letzten Jahr als Beisitzer amtete, wird neu als Materialfür einen Teil der Kunstturnerinnen Dreiergespann. bereits wieder die neue Wettkampf- Stein-Fricktal 2 mit Noelia Küttel, Lea verwalter eingesetzt. Präsident ist weiHaase und Aline Fäs war das jüngste saison. Team im Programm 1. Auch sie stellten Die Kunstturnriege Stein-Fricktal orga- sich der Herausforderung und turnten nisierte den Gym-Star, einen Teamwett- zum ersten Mal in der höheren Kategokampf, bei welchem keine Noten ange- rie. Mit dem 12. Rang und ihren Leistunzeigt werden. So können die Turnerinnen gen dürfen sie zufrieden sein. Pontonierfahrverein Wallbach ihre neu einstudierten Programme ohne Lena Käser ist die einzige P2-Turnerin (ng) Nach einem gemeinsamen NachtNotendruck dem Publikum präsentieren. von Stein-Fricktal. Sie bildete mit einer essen begrüsste Roland Jegge um 20.15 Die Spannung bleibt so bis zum Rangver- Zürcher Turnerin das «Ice Team». Lena Uhr die 40 Anwesenden zur 130. Genelesen erhalten. Speziell an diesem Wett- dominierte im Team klar. Zusammen beralversammlung des Pontonierfahrverkampf ist auch, dass nur Vereinsturne- legten sie den guten sechsten Schlussein Wallbach. rinnen teilnehmen. Kaderturnerinnen rang. Die Traktanden Fischessen-Abrechnung turnen aus Gründen der Fairness nicht Im P4 Amateur waren die Steinerinnen und Jahresrechnung gingen schnell vondem Sternenhimmel am nächsten. So mit. statten. In den Jahresberichten liessen Im Einführungsprogramm turnten die gewannen die jungen Damen Viviender Jungfahrleiter, der Fahrchef und der jüngsten Turnerinnen im Alter von sechs ne Bitter, Nadine Thomman und DePräsident das Jahr Revue passieren, in und sieben Jahren. Mit Prabh Sing, Sas- bora Erdin verdient die Goldmedaille. welchem die Fernfahrt auf der Mosel ka Janosevic, Svenja Müller und Nina Ul- Stein-Fricktal 2 mit Lorena Reusser, das Highlight bildete. rich gingen für Stein-Fricktal die kleins- Sarah Müller und Anika van Hout folgten Als Highlight der GV standen in dieten Stars ins Rennen. Für sie war es ihren Vereinsturnerinnen dicht gedrängt sem Jahr klar die Traktanden Ehrungen, ihr erster Wettkampf und sie bewiesen mit einem Punkt Rückstand und durften Mutationen und Wahlen im Mittelpunkt. sich schon ganz gut im Wettkampfge- sich mit Silber schmücken. Josef Koch scheidet als Kassenrevisor schehen: Platz 12 und 13 für die beiden Die Hauptprobe für die kommende turnusgemäss aus, sein Amt übernimmt Wettkampfsaison ist den Steinerinnen Teams. neu Alfred Weniger. Als neue Mitglieder Jasmin Venhoda, Lorena Timpana- also schon ganz gut geglückt. Was noch wurden Joelle Allenspach, Simon Busro, Jamina Küttel bildeten das Team nicht genau sitzt, kann jetzt bis zum 16. singer, Manuel Guarda, Luca Jegge, GiStein-Fricktal 1. Für Lorena und Jamina März geübt werden, denn da findet der anni Iadarola, Silvan Obrist und Rebecca war es der erste Auftritt in der neuen Aargauer Testtag in Niederlenz statt. Winter einstimmig begrüsst, und Nicola Kategorie. Obwohl die Elemente schon Nicht glücklich endete der Wettkampf Iadarola wurde ins Probejahr aufgenomrecht gut sitzen, mussten die Beiden für eine Zürcher Turnerin. Sie verletzmen. erfahren, dass unsauber geturnte Übun- te sich beim Einturnen am Barren und Max Guarda und René Ott wurden für 40 gen zu hohen Abzügen führten. Für Jas- musste schlussendlich im Spital am Ellbzw. 50 Jahre Aktivmitgliedschaft gemin war das Programm nicht neu und sie bogen operiert werden. Die Kunstturnehrt und Heinz Collin und René Herzog machte gleich klar, dass sie die Elemen- riege Stein-Fricktal wünscht von Herzen für ihre langjährige Kampfrichtertätigte vom letzten Jahr bestens beherrsch- gute Besserung. keit zu Ehrenmitgliedern ernannt. Josef Gerber, Rolf, Beat und Willi Kaufmann wurden für ihre langjährige Hilfsbereitschaft zu Gunsten des Vereins als Freimitglieder aufgenommen. Aus Freude über diese Ernennung spendierte Willi Kaufmann vom Fabriggli-Bistro sämtliche Getränke, welche die Teilnehmer der GV konsumierten. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön. Leider mussten die Wallbacher Pontoniere in diesem Jahr auch Abschied von
terhin Joachim Wagner. Raphael Oberle bleibt Fahrchef und Vizepräsident. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt: Aktuar René Meier, Kassier Fabian Dinkel, Pressechef und Verantwortlicher am Fischessen Martin Windisch. In den Nebenämtern blieben die beiden Revisoren, Urs Ammann und Baschi Vogel. Als Fähnrich ist an Stelle von Simon Plüss jetzt Thomas Kälin getreten. Jungfahrleiter-Beihelfer sind wie bisher Wilfried Käser und Dominik Felber. Im Weiteren beschloss man, eine Vereinsreise vom 18. bis 21. September nach Mallorca zu unternehmen. Arthur Dinkel wurde für seine 60-jährige Mitgliedschaft geehrt. Ebenfalls mit einem Präsent konnte Erwin Kälin die Ehrung als abtretender Jungfahrleiter entgegennehmen. Unter seiner 16-jährigen Leitung als Trainer der Jüngsten erreich-
te er doch zehn Schweizermeistertitel neben etlichen Podest- und Kranzrängen. Nach weiteren verschiedenen Diskusionen endete die GV um 23 Uhr. Am Tag nach der GV findet seit Jahren der Winterausmarsch statt. Immerhin 16 Mitglieder traten am Sonntagmorgen zur Wanderung von Sisseln nach Stein an, wo in freier Natur ein Kaffeehalt mit Speckzopf, gebacken von Corina Brogle, und Brötli von Vreni Windisch unter Beihilfe von Turi organisiert waren. Weiter gings zu Fuss nach Mumpf in die Grasski-Hütte zum Mittagessen. Am Nachmittag führte der Weg dem Rhein entlang, mit einem Zwischenhalt in Stein, nach Sisseln zurück, wo ein obligater Schlummertrunk in der «Pinte» den Ausflug beendete. Unser Bild: Die Teilnemer am Winterausmarsch vor der Grasski-Hütte in Mumpf. Foto: M. Windisch
drei Mitgliedern nehmen, die Freimitglieder Selma Obrist und Fritz Kaufmann sowie das Ehrenmitglied und Ehrenpräsident Paul Herzog schieden im vergangenen Jahr leider von ihnen. Es war eine wahrhaft denkwürdige, wenn nicht historische GV. Mit den Rücktritten von Roland Jegge und Dominique Koch ging eine lange und erfolgreiche Ära zu Ende. Nach je 22 Jahren als Präsident und Fahrchef übergaben die beiden ihre Ämter an René Koch und Mario Guarda. Weil beide Nachfolger bereits im Vorstand waren, wurden dafür die Ämter des Materialwarts und des Jungfahrleiters vakant. Diese Posten übernehmen ab diesem Jahr Nicola Jegge und Severin Guarda. Der neugewählte Präsident durfte unter Verschiedenem Roland Jegge für seine langjährige Vorstandstätig-
keit ehren und ihn zum Ehrenpräsidenten ernennen. Ebenso dessen langen Weggefährten Dominique Koch, welcher zum Ehrenfahrchef ernannt wurde.
Langjährige Vorstandsmitglieder geehrt
Kurzmeldung
Unsere Bilder: Oben: Der neue Vorstand des PFV Wallbach (von links): Dominik Habiger, Nico Jegge, Severin Guarda, René Koch, Nadja Grüter, Mario Guarda (es fehlt Jessica Jegge) Unten: Ehrenfahrchef Koch Dominique und Ehrenpräsident Jegge Roland
Fussball Zweites Jassturnier Fricktalische Turnveteranen (ms) Die Obmannschaft der Fricktaler Turnveteranenvereinigung unter der Leitung von Obmann Werner Fasel führte zum zweiten Mal ein Jass-Nachmittag durch. 48 Turnveteranen trafen sich im Gasthaus zum Rössli in Eiken zum geselligen Mittagsjass. Unter der Spielleitung von
Robi Kaiser galt es, die höchste Punktzahl über vier Runden zu je zwölf Spielen zu erreichen. Die ersten fünf Rangierten erhielten Fleischpreise. Die Rangliste der ersten fünf platzierten Turnveteranen lautete: 1. Rang, Peter Zwahlen, Eiken; 2. Rang, Josef Wächter, Sulz; 3. Rang, Roland Rüede, Sulz; 4. Rang, Hans Ammann, Zeiningen, 5. Rang, Hermann Gremper Zeiningen (auf dem Bild: von links).
FC Rheinfelden: DaJunioren gewinnen auch in der Halle (eing.) Die Geschichte hat sich wiederholt. Nachdem die Rheinfelder Da-Junioren bereits im Sommer am Nordwestschweizerischen Fussballturnier triumphierten und dabei im Final den grossen FC Basel 1893 bezwangen, standen sich die beiden Kontrahenten in der Winterausgabe des Turniers in der Halle wiederum im Endspiel gegenüber.
Und erneut behielt das Team von Ridvan Emini und Kushtrim Durakaj das bessere Ende für sich. Nach den Gruppenspielen besiegten die FCR-Junioren im Viertelfinale den FC Laufenburg-Kaisten (4:0) und im Halbfinale den BSC Old Boys (3:1), ehe man auch zum Schluss im Final gegen den Schweizer Ligakrösus, den FC Basel 1893, mit 2:1 die Oberhand behielt. Dass die Da-Junioren sowohl im Sommer, als auch im Winter am «Nordwestschweizerischen» reüssierten, ist ein bemerkenswerter Erfolg, worauf der FCR stolz sein kann. (Foto: zVg)
fricktal.info n 5 n 29. Januar 2014
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Volleyball
sport Squash
NLA Lutry-Lavaux – Smash 05 3:1
Damen NLA: Vaduz I – Fricktal I 0:3 Herren NLA: Uster I – Fricktal I 2:2
Smash 05 verliert in Starke Leistung der Lutry den Faden und Fricktaler Squasher (eing.) Zum Rückrundenstart standen das Spiel
Smasher U13-Teams für die AG-Meisterschaften qualifiziert (mk) Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zieht eine positive Zwischenbilanz. Sowohl die U13-Knaben als auch die gleichaltrigen Mädchen haben sich für die regionalen Meisterschaften Ende März in Zofingen qualifiziert. Der grösste Fricktaler Volleyballverein beteiligt sich mit drei Mädchen- und einem Knaben-Team an der Aargauer Meisterschaft. Keinem anderen Verein im Aargau ist es möglich, derart viele Teams in nur einer Kategorie zu stellen. Die Mädchen und Knaben mit den Jahrgängen 2002 bis 2005 haben in der laufenden Meisterschaft bisher an vier Qualifikationsturnieren teilgenommen. Optimal ist es den Jungs ergangen. Sie haben alle ihre Spiele gewonnen und dazu auch noch keinen Satz verloren. Nicht nur spielerisch, auch im Team selbst läuft es rund. Die Integration der neuen und jüngeren Spieler in das Team ist auf gutem Weg und die Jungs sind für die Finalspiele um die Aargauer Meisterschaft am 30. März in Zofingen sehr
zuversichtlich. Belohnung und zugleich auch Herausforderung wird dann die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften am ersten Mai-Wochenende sein. Wie den Jungs läuft es auch den Mädchen Die Spielerinnen der 1. Mädchen-Mannschaft haben sich ebenfalls für die Finalspiele in Zofingen qualifiziert. Bisher haben sich die Mädchen gut geschlagen und sich souverän in der ersten Stärkeklasse behauptet. Spielen die Smasher U13-Girls so weiter, werden sie das angestrebte Ziel, die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften, sicher erreichen können. Die zwei weiteren U13-Teams von Smash 05 bestehen aus Spielerinnen, welche auf diese Saison hin von der Kids-Volley-Kategorie zu den U13 gewechselt haben. Die Umstellung vom leichten Kids-Ball zum normalen Volleyball sowie auf ein grösseres Spielfeld haben die Mädchen recht gut gemeistert. Mit Begeisterung und tollem Einsatz haben die Spielerinnen die bisherigen Spiele bestritten und freuen sich auf das Schlussturnier der Saison am 16. März in Rheinfelden.
(eing.) Für das Auswärtsspiel gegen Lutry-Lavaux hatten sich die NLA-Volleyballer von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten Chancen auf Punkte ausgerechnet. Zwar mussten sie auf den kranken Andy Sutter verzichten, doch auch die Gegner hatten Absenzen zu beklagen. Nach einem fehlerhaften ersten Satz schienen die Fricktaler das Spiel in den Griff zu bekommen – verloren aber nach dem Satzausgleich komplett den Faden. Einen ersten Durchgang mit vielen Eigenfehlern steckten die Fricktaler weg und zogen die richtigen Lehren daraus. Sie senkten die Eigenfehlerquote im zweiten Durchgang drastisch und hatten nun auch ihre Block- und Verteidigungspositionen gefunden. Sie lagen im zweiten Satz von Beginn weg in Front und dominierten das Geschehen deutlich – bis zum Stand von 24:17 und sieben Satzbällen. Plötzlich war wieder eine Unsicherheit zu spüren und die ersten fünf Satzbälle konnte das Heimteam abwehren. Dann aber schafften die Fricktaler den Satzausgleich und schienen auf gutem Weg. Doch es kam anders. Zu Beginn von Satz drei entwickelten sich umkämpfte Ballwechsel mit wechselndem Ausgang. Immer wieder kam es auch zu umstrittenen Schiedsrichterentscheiden und Provokationen der Spieler untereinander. Augenscheinlich konnte das Heimteam besser damit umgehen. Plötzlich verloren die Fricktaler den Faden komplett, sodass es für Lutry ein Leichtes war, erneut in Führung zu gehen. Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Spielgeschehen aus Fricktaler Sicht leider wenig. Über die Aussenpositionen bekundeten sie Mühe mit dem starken Block der Romands und auch im eigenen Block klafften nun wieder Lücken. Alles in allem passte zu wenig zusammen, um den Rückstand noch einmal wettzumachen. Nun gilt es für die Fricktaler, sich auf die Doppel-Heimrunde vom kommenden Wochenende einzustellen. Am Samstag treffen sie auf Einsiedeln, das sie auswärts bezwingen konnten, und am Sonntag ist Amriswil zu Gast. Beide Partien finden in der Sporthalle Blauen statt und werden um 16.30 Uhr angepfiffen.
Handball 2. Liga, Damen SG Aargau West – TSV Frick 24:26
sich in Liechtenstein die Damen Squashteams von Vaduz und Fricktal gegenüber. Im Spiel der beiden Nummer eins der Teams trat Nadine Frey vom Team Fricktal gegen Nicole Betchem an. Die Fricktaler Studentin konnte das Spiel nach einigen umkämpften Ballwechseln mit 3:0 gewinnen. Im nächsten Spiel rangen Nathalie Zeoli vom Team Fricktal und Nicole Eisler um den Sieg. Beide sind auch aktive Racketlonweltranglistenspielerinnen und kennen sich daher bestens. Die Fricktalerin konnte einen 0:2 Satzrückstand noch aufholen und schliesslich mit 3:2 den Sieg für die Damenmannschaft des SC Fricktals sichern. Das letzte Spiel konnte Regula Frey souverän mit 3:0 gegen die Vaduzerin Miranda Frick gewinnen. Damit holt sich das momentane Tabellenschlusslicht Fricktal den ersten Sieg der Saison und liegt somit nur noch einen Punkt hinter dem Team von Vaduz. Das Ziel wird es darum für das Damenteam sein, in den nächsten Spielen noch ein paar Punkte machen zu können.
und erkämpfte sich einen Satzgewinn. Trotzdem siegte Rohrmüller mit 3:1. Etienne Kayser dominierte gegen Joshua Matzinger und gewann klar mit 3:0. Christoph Frey lag gegen Junioren-Nationalspieler Joshua Gutenberg mit 0:2 Sätzen zurück. Mit Kampf und Routine drehte Frey das Match und gewann noch mit 3:2. Hugo Bertschy musste gegen Oliver Horak antreten. In einem harten und umstrittenen Spiel gewann Horak mit 3:1. Das 2:2 wurde nun durch die grössere Anzahl Punkte von 159 : 155 zugunsten der Fricktaler entschieden. Mit diesen Herren NLA: Uster I – Fricktal I wichtigen 2 Punkten beginnt die AufholDie Fricktaler Herren durften in Uster jagd auf den SC Winterthur. antreten. Thomas Lüdin spielte gegen Bild: Herren NLA (Foto: zVg) den deutschen Profi Rudi Rohrmüller. www.squashclubfricktal.ch Lüdin, zurzeit in Topform, spielte gut
Tennis
Tennisclub Frick: Kampf um Spiel, Satz und Sieg (mgt) Quizfrage: Was machen eingefleischte Tennisspieler aus Frick, wenn die Sandplätze des eigenen Tennisclubs im Winterschlaf liegen? Ganz einfach: Sie pilgern in die nächstgelegene Tennishalle – in ihrem Fall ins Sportcenter Bustelbach nach Stein – und kämpfen
Verdienter Sieg im ersten Auswärtsspiel Skiakrobatik im neuen Jahr
Knappe Niederlage vor den Aargauer Meisterschaften Smash 05 Laufenburg (eing.) Die U15-Knaben von Volley Smash 05 Laufenburg/Kaisten zeigten gegen die Basler von Gym Leonhard eine gute Leistung, zum Sieg reichte es aber nicht. Die gleichaltrigen Mädchen bleiben in Top-Form. Schon früh mussten die Smasher Jungs aus den Betten. Um 10 Uhr morgens startete das U15-Turnier vergangenen Sonntag in Gränichen. Und als Erstes musste am Morgen früh der Spielmodus geändert werden, da sich das Aarauer Team wegen eines Grippe-Virus kurzfristig abmelden musste. Somit waren Volley Smash 05 und SC Gym Leonhard die zwei verbleibenden Teilnehmer. Es wurden zweimal drei Sätze mit einer kleinen Pause gespielt. Smash 05 missglückte der Start, Gym Leonhard gewann die ersten zwei Sätze deutlich. Im dritten Satz wurde es enger. Smash konnte bis am Schluss dranbleiben, verpasste jedoch den ersten Satzgewinn knapp. Nach der kurzen Pause starteten die Basler erneut besser und gewannen auch den vierten Satz. Im fünften Durchgang sah es lange danach aus, dass die Smasher-Jungs den Satz gewinnen können. Bis zum Stand von 24:24. Und trotz zwei vergebenen Satz-
bällen konnten sich die Fricktaler durchsetzen und diesen Durchgang gewinnen. Danach setzte sich Gym Leonhard wieder durch und gewann das U15-Turnier. Auch bei den Mädchen läuft’s rund Am selben Wochenende spielten die Smasher U15-Girls in Stein. Mit zwei Teams traten die Fricktaler an – damit sich auch die jüngeren Mädchen auf dem grossen Feld beweisen können. Die erste Mannschaft startete souverän mit zwei Siegen ins Turnier, im dritten Spiel gegen Aarau 1 verlieren sie jedoch knapp. Die zweite Mannschaft von Smash 05 konnte ihren Premieren-Satz gewinnen. Danach folgten aber einige Unsicherheiten. Die Gegnerinnen spielten nicht wie gewohnt auf drei, sondern schoben den Ball immer wieder direkt übers Netz. Die jungen U15-Girls konnten damit nicht umgehen und verloren das erste Spiel 2:1. Die nächsten beiden Matches traten die Smasherinnen voller Elan an und konnten beide gewinnen. Jetzt haben die U15-Girls bis zum 23. März Pause, erst dann findet das nächste Turnier statt. Die U15-Jungs haben gar bis zum 30. März Pause. In dieser Zeit können sich alle Smasher optimal auf die AG-Meisterschaft in Zofingen vorbereiten, um dort die Titel zu verteidigen und sich für die Schweizer Meisterschaften zu qualifizieren. Bild: U15-Knaben von Volley Smash 05 (Foto: zVg).
(ml/js) Nach einer knappen Niederlage im letzten Spiel reichte es den Frickerinnen im zweiten Spiel der Finalrunde gegen die SG Aargau West in Zofingen zum ersten Sieg. Die Füchsinnen starteten sicher und konzentriert in das Spiel und wurden dafür mit erfolgreichen Abschlüssen im Angriff belohnt. Auch in der Verteidigung blieben die Gäste kompakt und konnten sich dadurch bis zur 15. Minute mit einem Fünf-Tore-Vorsprung vom Heimteam absetzen. Nach der 15. Minute liess die Konzentration der Frickerinnen allerdings langsam nach und kleine Fehler und Unsicherheiten schlichen sich nach und nach ein. Trotzdem konnten sie bei einem Resultat von 14:18 einen Vorsprung von vier Toren in die Halbzeitpause mitnehmen. Auch nach dem Seitenwechsel gelang es den Spielerinnen nicht, an die Leistungen der Anfangsminuten anzuknüpfen. Die offensive Abwehr der Gastgeberinnen bereitete den Füchsinnen Mühe und provozierte unüberlegte Abschlüsse. Dennoch gelang es den Frickerinnen, die Konterstärke der schnellen Gegnerinnen in Schach zu halten und den Vorsprung durch schöne Einzelaktionen, erfolgreiche Kombinationen und eine sichere Torfrau über die volle Spielzeit zu retten. Nach einem nervenaufreibenden Spiel mit vielen Unsicherheiten und trotzdem vielen Punkten, an denen in den zukünftigen Spielen angeknüpft werden kann, traten die Frickerinnen mit einem Sieg von 24:26 zufrieden die Heimreise an.
(Olympia-)Winter in vollem Gange Freestyle Team Fricktal (vm) Trotz eher bescheidenem Saisonauftakt im Hinblick auf Schneemengen konnte das Freestyle Team Fricktal problemlos seiner Passion nachgehen. Dank der ausgezeichneten Arbeit des Skigebiets Laax war trotz dem wenigen Schnee ein perfekt präparierter Funpark anzutreffen. So fanden dann die Trainings des Freestyle Teams vor allem in Laax statt. Und wenn dann doch mal das eine oder andere Schneeflöckchen vom Himmel kam, war Grindelwald der perfekte Ort, um ein bisschen Tiefschnee-
dort um Spiel, Satz und Sieg. Diese Tennisweisheit beherzigten jüngst 24 Spielerinnen und Spieler aus Frick und trugen in Stein ihr bereits zur Tradition gewordenes Hallenturnier aus. Gespielt wurden Doppelpartien. Zum Sieger gekrönt wurde die Paarung, die in drei Matches am meisten Games gewann. Den Sieges-Champagner sicherten sich diesmal Tamara Büchi und Mario Bernasconi.
abenteuer zu erleben. Im weiteren Ausblick stehen nun hoffentlich für einige Kaderathleten des Freestyle Teams die olympischen Spiele in Sotschi vor der Tür. Noch ist die Auswahl unsicher, aber mit grösster Wahrscheinlichkeit dürfen sich Jonas Hunziker und Kai Mahler zu den glücklichen zählen. Das erste Mal ist die Disziplin Freeski Slopestyle olympisch. In dieser Disziplin geht es darum, einen Kurs aus mehreren Sprüngen und Rails möglichst spektakulär zu fahren. Sprich, Sprünge mit möglichst vielen Rotationen zu zeigen. Unser Bild: Lorenz Hilpert in Grindelwald, beim Sprung über einen Felsvorsprung.
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sport
fricktal.info 5 29. Januar 2014
Korbball Wintermeisterschaft
Volleyball
Obermumpf verspasst knapp Podest
Aargauer Cup, Damen Volley Fricktal – VBC Kanti Baden 3:1
(eing.) In der Korbballschlussrunde in Oberfrick war es das Ziel des Obermumpfer Korbballteams, den momentanen 3. Platz zu verteidigen, was jedoch nicht einfach schien, gegen die restlichen besten drei Teams der Vorrunde. Gegen das sehr junge Team aus Bözberg konnten sie in der Vorrunde einen Sieg auf ihrem Konto gutschreiben lassen, was allerdings sehr schwierig zu wiederholen schien. Der Start war von beiden Seiten her sehr harzig, wobei sich die Gegnerinnen bis zur Pause einen kleinen Vorsprung von 4:1 holten. In der zweiten Halbzeit vermochten die Obermumpfer nicht mehr mitzuhalten, sodass sie schlussendlich klar mit 9:2 verloren. Gegen Mandach hatten die Obermumpfer noch eine Rechnung aus der Vorrunde offen, hatten sie doch knapp gegen Mandach verloren. Wie fast immer gegen Mandach war das Spiel sehr ausgeglichen, sodass es zur Pause 3:4 für Mandach stand. Nach einem Penalty für Mandach stand es 6:6. In den letzten Minuten erhielten die Obermumpfer dann auch noch einen Penalty gutgeschrieben, jedoch konnten sie diesen leider nicht versenken und so blieb es unentschieden 6:6. Das letzte Spiel gegen Oberfrick war entscheidend für die Ränge auf dem Podest. Somit war für die Obermumpfer klar, dass sie gewinnen mussten. In der ersten Halbzeit gab es verhält-
SV Gipf-Oberfrick auf Platz drei (eing.) Im November und Dezember 2013 wurde an vier Abenden eine einfache Vorrunde ausgetragen, an welcher drei Fricktaler sowie vier Brugger Korbball-Mannschaften teilnahmen. Die sieben Mannschaften trafen sich unlängst nun zur Schlussrunde der Korbball Wintermeisterschaft, welche in Gipf-Oberfrick stattfand. In spannenden Spielen wurde um die letzten Punkte gekämpft und Körbe geschossen. Die Ränge eins und zwei erspielten sich der DTV
nismässig ziemlich wenig Körbe, wobei sich Oberfrick doch noch einen kleinen Vorsprung von 2:0 erspielen konnte. Wie leider schon den ganzen Abend über, lag jedoch das Glück auch in dieser Begegnung nicht auf ihrer Seite. Hatten sie doch in der zweiten Halbzeit mindestens vier Korbwürfe, die sich wortwörtlich aus dem Korb drehten und sie sich somit knapp mit 2:3 geschlagen geben mussten. Somit verpassten die Obermumpferinnen das Podest nur knapp. Es ist jedoch schon eine gute Leistung für sie, unter den ersten vier spielen zu dürfen. Nächstes Jahr ist es dann definitiv ihr Ziel, auf dem Podest zu stehen. Das Korbballteam Obermumpf trainiert jeweils noch bis Ende April vom 20.30 bis 22 Uhr in der Turnhalle Obermumpf, ab April dann von 19.30 bis 21 Uhr auf der Aussenanlage in Obermumpf. Interessierte können sich gerne bei Tamara Vezzani melden. Infos auf www.tv-obermumpf.ch
Mandach und die DR Bözberg vom Kreisturnverband Brugg. Im letzten Spiel des Abends traf der SV Gipf-Oberfrick auf die DR Obermumpf und mit dem knappen Schlussresultat von 3:2 könnten sich die Oberfrickerinnen den 3. Schlussrang sichern. Die jungen Spielerinnen vom DTV Möhlin erreichten an ihrer ersten Turnierteilnahme den 6. Schlussrang. Schlussrangliste 1. DTV Mandach (KTVB), 2. DR Bözberg (KTVB), 3. SV Gipf-Oberfrick (KTVF), 4. DR Obermumpf (KTVF), 5. STV Mülligen, 6. DTV Möhlin (KTVF), 7. DTV Lupfig (KTVB). Unser Bild (Foto: zVg): DR Obermumpf (blau) gegen SV Gipf-Oberfrick (grün) im Spiel um Rang drei.
1. Liga
Knappe Niederlage und Remis gegen Tabellenleader und -zweiten VOLLEYBALL VBC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 30. Januar 20.15 4. Liga – SV Lägern Wettingen 2 Samstag, 1. Februar 13.00 4. Liga – STV Baden 1 15.00 2. Liga – VBC Oftringen 1 17.00 U23 4L – Volley Mutschellen 2 Montag, 3. Februar 20.00 U23 2L – Volley Smash 05 2
VBC Möhlin
Mittwoch, 29. Januar • Steinli 20.45 2. Liga – VBC Kanti Baden 2 Samstag, 1. Februar • Obermatt 12.00 U23 2L – Volley Smash 05 2
Männerriege Magden • Turnhalle Dienstag, 4. Februar 20.45 2 Liga – Pratteln
HANDBALL TV Magden • Turnhalle Samstag, 2. Februar 09.00 M U13 – Spieltag bis 15 Uhr 16.00 U15 – Birseck
SQUASH SC Fricktal • beim Campingplatz Frick Donnerstag, 30. Januar 19.30 M NLA – Vaduz 1 Freitag, 31. Januar 19.30 F NLA – GC 1
(mk) Das Fricktaler Cup-Märchen geht weiter: Die U23-Juniorinnen (1. Liga) von Volley Fricktal siegten gegen Favorit Kanti Baden (2. Liga) und ziehen in den Halbfinal ein. Was für ein Spiel in der Sporthalle Blauen in Laufenburg. Nach 1 Stunde und 45 Minuten war die Sensation vollbracht, das Juniorinnen-Team von Volley Fricktal gewann gegen Kanti Baden 3:1 und steht nun unter den letzten Vier im Aargauer Cup. Um 16 Uhr begann das Cup-Märchen. Präzise Services und starke Angriffsbälle brachten die Fricktalerinnen in Front – sie erarbeiteten sich einen soliden Vorsprung, den sie bis zum Schluss halten konnten. 25:19 gewannen sie den ersten Durchgang. Auch nach dem Seitenwechsel hielten die Juniorinnen das Niveau hoch. Kanti Baden, das noch Verstärkung aus dem NLB-Team geholt hatte, fand kein Mittel, sich durchzusetzen. 25:18 ging der Satz an die Fricktalerinnen. Im dritten Durchgang liess die Konzentration langsam nach. Es schlichen sich einige Fehler ein, die Kanti Baden sofort nützte. 21:25 holte sich Baden diesen
Satz. Aber die Fricktalerinnen reagierten. Allen voran Libera Nora Likovic kratzte Bälle, die viele schon als verloren sahen. Spektakuläre Ballwechsel erfreuten nicht nur die rund 80 Zuschauer, das junge Fricktaler Team spielte sich in einen richtigen Rausch. Am Schluss setzten sie sich 25:23 durch, und das Cup-Märchen kann weiter gehen. Nun stehen die U23-Juniorinnen im Halbfinale. Das Spiel findet am 9. März um 14 Uhr in der Sporthalle Blauen in Laufenburg statt. Mögliche Gegner sind die beiden Zweitligisten TV Lunkhofen
oder Volley Möhlin. Die Fricktalerinnen hoffen auch bei diesem Spiel auf viele Zuschauer. Weitere Resultate vom Wochenende Damen 3. Liga – VBC Meerenschwand-Muri 3:2 Juniorinnen U17 – Kanti Baden 3:1 Junioren U23 – TV Lunkhofen 3:0 Volley Fricktal 2 – VBC Lengnau 3:0 Juniorinnen U23 2. Liga – BTV Aarau 3:1 Herren 2. Liga – TSV Frick 2:3 Juniorinnen U19 – Volley Wyna 3:2 Juniorinnen U23 1. Liga – TV Lunkhofen 3:0
Generalversammlung
Tischtennis
Spielzeiten
Fricktaler Juniorinnen stehen im Halbfinal
(cz) Nach der Vorrunde lag Frick 1 noch mit uneinholbar scheinenden sechs Punkten hinter dem drittletzten Rang, welcher Ligaerhalt bedeuten würde. Sehr viele Spiele wurden nach Matchbällen oder auch sonst unnötig abgegeben. Dass die Fricker unter Wert geschlagen wurden, zeigte sich in der Rückrunde. Beispielsweise erreichten die Fricker im letzten Spiel ein Remis gegen den Tabellendritten Bremgarten. Jetzt galt es aber, gegen den Leader bzw. den Tabellenzweiten Lenzburg und Wettingen anzutreten. Gegen Lenzburg gab es in der Vorrunde eine 0:10-Klatsche. Diesmal lief es besser. Alle drei Fricker, Roland Döbeli, Dominic Suter und Christoph Zehnder, gewannen je ein Einzel und im Doppel setzten sich Döbeli und Zehnder ebenfalls durch. Der Schlussstand von 4:6 bedeutete zwar eine Niederlage für Frick, aber immerhin auch einen Punkt. Gegen Wettingen mussten die Fricker auf Dominic Suter verzichten, der durch Michael Bauer ersetzt wurde. Die Favoritenrolle war somit klar verteilt. Doch Frick gelang eine Überraschung. Zehnder gewann zwei Einzel und Döbeli blieb gar ohne Niederlage, so dass Frick ein hocherfreuliches Unentschieden erreichte. Der Rückstand auf den drittletzten Rang ist mittlerweile auf zwei Punkte zusammengeschmolzen. Das Ziel Ligaerhalt bleibt zwar schwierig, ist aber wieder in den Bereich des Möglichen gerückt. Mehr Informationen finden Interessierte unter http://www.ttcfrick.ch
Tennisclub Frick auf Erfolgskurs Pia Müller im Vorstand - Werner Friedli Platzwart (mgt) «Wir haben eine sehr gute Saison erlebt», bilanzierte Präsident Massimo Fini am Freitag an der Generalversammlung des Tennisclub Frick (TCF). Ob Eröffnungsturnier, Frickberg-Cup, Sommernachtsfest, Clubmeisterschaft oder «O’zapft is!» – der «Tennis-Zapfen» ging auf und neben den vier Sandplätzen am Juraweg die ganze Saison über ab. Das versteht sich eigentlich fast von selbst, denn «wir haben eine der schönsten Anlagen im Aargau», rief Michael Obrist den 33 GV-Teilnehmern in Erinnerung. Der Spielleiter muss es wissen, «denn ich bekomme dieses Kompliment von den Interclub-Teams aus anderen Gemeinden immer wieder zu hören.» Die sechs Interclub-Teams schlugen sich auch im letzten Jahr beachtlich. Und es kommt noch besser: «In diesem Jahr treten wir mit zwei zusätzlichen Damenmannschaften an», freut sich Obrist. Damit stellt der Tennisclub Frick mit seinen gut 250 aktiven Spielern wieder acht Teams. Erstmals ein U10-Team am Start Gerüstet ist der TCF auch für die Zukunft: Seit Jahren investiert der Club viel in die Nachwuchsarbeit. Was 2005 klein anfing, haben Juniorenobmann Guido Bleuel und sein Team zu einem sicheren Wert aufgebaut. An die 90 Kinder und
Freimitglied ernannt 41. GV des Veloclub Eiken (ph) An der 41. GV konnte der Präsident des Veloclub Eiken, Karl Dinkel, 32 Mitglieder begrüssen. Bei den Ehrungen durfte einem Mitglied zu einer 40-jährigen Mitgliedschaft gratuliert werden.
nach fünf Jahren ab. «Es hat Spass gemacht, mit ihm zusammen zu arbeiten», würdigte Fini seine Arbeit. «Michi ist ein ebenso erfahrener wie versierter Turnierleiter.» Seine Aufgabe als Spiko-Leiter und seinen Platz im Vorstand übernimmt Pia Müller. Die Spiko erhält zudem mit Friederike Tinkl eine weitere Verstärkung. Geehrt wurde an der GV auch Verena Mayer für ihren langjährigen Einsatz für das Kids- und Juniorentennis. Jugendliche absolvieren derzeit das Wintertraining in Stein und Gipf-Oberfrick, um im Frühling fit für die Freiluftsaison zu sein. Und natürlich für den Interclub: «Wir treten erstmals mit sieben Junioren-Teams an», erklärte Bleuel, «darunter auch mit einer U10-Mannschaft.» Ein besonderes Highlight in der Saison 2013 war neben dem Frickberg-Cup die Clubmeisterschaft, die Daniel Bieri und Verena Mayer für sich entschieden. An den beiden dürfte sich auch in dieser Saison der eine oder die andere die Tennis-Zähne ausbeissen. Da hilft nur eines: trainieren, trainieren, trainieren. Michael Obrist tritt kürzer Dass dies ab April auf den vier Club-Plätzen wieder uneingeschränkt möglich sein wird, dafür werden Anlagenchef Didier Baumberger und seine Helfer besorgt sein. Ab diesem Jahr steht ihnen mit dem neuen Platzwart Werner Friedli ein erfahrener Tenniscrack zur Seite. Einen Wechsel gab es auch im Vorstand: Spiko-Chef Michael Obrist gab sein Amt
Das Fricktal spielt Tennis Ganz nach dem diesjährigen Clubmotto «Spiel, Satz und Spass» kommt neben den sportlichen Highlights auch in diesem Jahr die Geselligkeit nicht zu kurz. Ein erstes Mal bereits am Tag der offenen Tür am 26. April. Dieser erlebt in diesem Jahr eine ganz besondere Premiere: «Alle Tennisclubs im Fricktal machen mit und öffnen am letzten Samstag im April ihre Türen», erklärte Fini das neue Konzept. Unter dem Motto «Das Fricktal spielt Tennis» können sich Interessierte die verschiedenen Anlagen ansehen und von Spezialangeboten profitieren. Gleich noch ein Mega-Event kommt 2014 auf den TCF zu: Das Fricker Dorffest Ende August. «Das lassen wir uns nicht entgehen», erklärte OK-Chef Didier Baumberger. «Wir sind natürlich mit einem Stand dabei.» Oder eben: Spiel, Satz und Spass. Bild: Präsident Massimo Fini (rechts) ehrt Michael Obrist und Verena Mayer für ihren langjährigen Einsatz (Foto: zVg)
Im Weiteren wurde Andy Schnetzler für seinen beispielhaften und unermüdlichen Einsatz beim Veloclub Eiken zum Freimitglied erklärt. Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für den traditionellen FonduePlausch. Dieser findet wiederum vom 31. Januar bis am 2. Februar im Kulturellen
Saal in Eiken statt. Nach der Frühlingsversammlung Anfang März beginnt schon bald wieder die Radsaison. Interessierte Velofahrer können jederzeit mitfahren, um den Verein kennen zu lernen. Die organsierten Ausfahrten finden jeweils am Mittwoch um 18 Uhr und am Samstag um 13 Uhr statt; Treffpunkt auf dem «Rössli»-Parkplatz.
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