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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 19. Februar 2014 Verlag:
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«D Chluuri isch sit 50 Joor do!» «Sicherheit für unsere Region» Seite 3
Stellen/Immobilien Ticket-Verlosung Kulturplatz Kochen Todesanzeigen Fridolins Piazza
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Freuden und Leiden Laufenburger Schnitzelbänke erzählen ganz eigene Stadtgeschichten «Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen», besagt ein altes Sprichwort und ganz so nach diesem Prinzip halten es auch die Laufenburger Schnitzelbänkler, die jedes Jahr aufs Neue Freuden und Leiden der Laufenburger in humorvoller Weise, süffisant, amüsant und manchmal auch ein wenig bissig auf den Tisch oder besser auf die «Schnitzelbank» bringen. CHARLOTTE FRÖSE Im kleinen Schnitzelbank-Archiv von Felix Klingele, seines Zeichens Zunftbruder der Laufenburger Narro-Altfischerzunft 1386 Laufenburg und seit ein paar Jahren selber als Schnitzelbänker unter dem Pseudonym «De Böögg» unterwegs, findet sich als derzeit ältester Schnitzelbank-Zettel ein gedrucktes Dokument aus dem Jahre 1922. Ein Beweis dafür, dass in Laufenburg diese Tradition schon lange gepflegt wird, betont Felix Klingele. Und er vermutet, dass bereits davor schon ganz besondere Geschichten aus der Stadt und deren Bewohner an der Fasnacht humorvoll aufgetischt wurden. Gefunden hat er einige der älteren Exemplare in verstaubten Schachteln aus Nachlässen verstorbener Zunftbrüder. Aber auch sonst tauchen immer wieder einige Schnitzelbank-Zettel auf, die Felix Klingele sorgfältig abheftet. Weitere Fundstücke nimmt er übrigens gerne entgegen, auf dass das Archiv immer voller werde. Denn bedauerlicherweise sind die Jahrgänge nicht vollständig. Liest man sich in einige der Texte ein, dann wird schnell klar, die Laufenburger schlugen sich damals wie heute mit ähnlichen Problemen herum. So ziehen
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Felix Klingele mit einer Schnitzelbank-Fahne aus dem Jahre 1922 Foto: Charlotte Fröse
sich beispielsweise wie ein «Roter Faden» Bautätigkeiten im Städtle durch die Schnitzelbänke. Selbstredend wurden aber auch auf mehr oder weniger bekannte Bürger oder Amtspersonen Spott-Verse gedichtet. Auch wenn deren Namen oftmals nur umschrieben oder verdreht wurden, war die betreffende Person oftmals schnell ausgemacht, denn man kennt ja die Leute im Städtle. Und schliesslich sei es auch so etwas wie eine Ehre, in einer Schnitzelbank erwähnt zu werden. «Jemand, der niemals in einer Schnitzelbank vorkommt, mit dem ist nicht viel los», findet Klingele. Und wenn über eine Sache gelacht worden sei, dann könne sie auch beruhigt abgelegt werden. In einer Schnitzelbank aus dem Jahre 1953 findet sich eine lustige Geschich-
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te über eine so genannte «Seppedorli», die so geht: «En tolli Chatz, die het normal e bäumigi Postur und darf au zeige-n-überall im Badchleid ihri Figur. Au s‘Seppedorli het das gweisst und ihre Chabis g‘stellt. Isch schnäll i d‘Badi use greist und s‘Itrittsbillett bstellt. Steelauge hend die andere gmacht, wo si gseh hend die Figur. Nachher hend denn alli glacht, wo si cho sind denn uf d‘Spur. Is Wasser mit-em-ene tolle Satz springt die Grazie wie-ne Fisch – zwei Gummiherz het‘s use gjagt. Jetz weisch nümm, was vorne-n-isch.» Immer wieder finden und fanden sich Personen zusammen, die lustige Geschichten aus der Stadt aufgeschrieben und vorgetragen haben und unter so klangvollen Namen wie «Die vo hinder de Bahn», «Laufeburger Spatzen», «Wunder-
kram», «Wassersuger», «Schnitzgrämper» oder «Solbadratte», um nur einige wenige zu nennen, bekannt und ein klein wenig auch berüchtigt sind und waren. Manchmal werden zu den Schnitzelbänken entsprechende Bilder präsentiert, wie bei den «Salm-Tratschä». Die Karikaturen stammen aus der Feder von Anita Schraner. Einige dieser Bilder sind derzeit in der Marktgasse in einem Schaufenster ausgestellt. «Es ist schön, dass immer mal wieder etwas passiert», freut sich der «Böögg». Das bedeute aber auch, dass man das ganze Jahr mit offenen Ohren durch die Stadt geht, um genau diese Dinge zu hören, aus denen sich dann die Verse für die Schnitzelbank kreieren lassen. Die eigentliche Arbeit beginnt danach, denn das Thema muss, verpackt in die geeigneten Worte und der Pointe an der richtigen Stelle, zu einer Schnitzelbank kreiert werden. Die Figur «De Böögg» ist angelehnt an die Stoffpuppe, ein trauriger Geselle, der am Ende der Fasnacht jedes Jahr für die Sünden der Fasnächtler herhalten muss und zur Strafe verbrannt wird, aber ebenso sicher im nächsten Jahr wieder aufersteht. Felix Klingele umschreibt die Figur in einer seiner Schnitzelbänke mit den Worten: «Liebi Lüüt, das wärs jetz gsii, i erteil öi d‘Absolution ond en Heiligeschii, am Mettwoch chönt er mi weder träge dors Städtli of de Baare, aber er chönt secher sii, i ghei em Tüfel weder ab em Chaare.» Zu hören und zu erleben sind die Schnitzelbänke der «Salm-Tratschä», «Salzstreuer» und vom «Böögg» an dieser Fasnacht wie immer am 3. Faissen (27. Februar) ab 20.30 Uhr rollierend im Restaurant Adler, Restaurant Warteck, Restaurant Probstei und in der Taverne zum Schiff. Die Auftritte dauern jeweils etwa 20 Minuten. Der Eintritt ist frei. Im Epilog der Schnitzelbank vom «Böögg» von 2012 heisst es: «Wenn der fliisig alli Fettnäpfle benötze, ond trampe düend i alli schöne Pfötze, so chan i weder Färsle mache, so händ mer alli weder öppis z‘lache.» In diesem Sinn ist nach der Fasnacht vor der Fasnacht und so ist zu hoffen, dass den Schreibern der Schnitzelbänke der Stoff nicht ausgeht.
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fricktal.info 8 19. Februar 2014
aus den gemeinden
«D Chluuri isch sit 50 Joor do!» Chluuri Zunft Zuzgen, eine der ältesten Guggen der Region, feiert das 50jährige Bestehen
Landstrasse K292 IO Möhlin Ausbau der Kantonsstrasse 1. Etappe und Ersatz der Möhlinbachbrücke, Sperren der Schmittenhöhle für den Durchgangsverkehr Die Sanierungsarbeiten an der Landstr. K292 schreiten termingerecht voran. Gleichzeitig mit den Arbeiten an der neuen Möhlinbachbrücke erfolgen auch die Arbeiten an den Werkleitungen und dem Strassenbau. Ab der kommenden Woche werden sich die Werkleitungsarbeiten, Sauberwasser- sowie Kanalisationsleitung und AEW-Kabelblock (Strom), in die Schmittenhöhle hinein verlagern. Aus diesem Grund muss die Ein- und Ausfahrt Landstrasse – Schmittenhöhle ab dem Mittwoch, 19. Februar, gesperrt werden. Die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Schmittenhöhle sowie Sonnenweg muss dann ab der Rankhöhle respektive, der Leigrubenstrasse erfolgen. Die Sperrung der Schmittenhöhle dauert voraussichtlich bis Freitag, 9. Mai. Wir bitten Sie, die Signalisationen zu beachten und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Abteilung Bau und Umwelt
(eing.) «Narri, narro, d Chluuri isch sit 50 Joor do!» – Dieses Jahr ist es soweit: Die Chluuri Zunft Zuzgen, eine der ältesten Guggen der Region, feiert das 50-jährige Bestehen (Gründung im Jahre 1964). Bereits in der Vorgründungszeit war in Zuzgen die Fasnachtskultur gepflegt worden. Allerdings waren die Aktivitäten noch eher von «unkoordinierter Natur». Einige Musikanten der Brass Band (damals noch Musikgesellschaft Zuzgen) taten sich zusammen, um mit Tschättermusik durchs Dorf zu ziehen. Auch gab es Schnitzelbank-Sänger, welche ihre Verse an diversen Orten im Dorf zum Besten gaben. Im Jahr 1964 wurde das fasnächtliche Treiben mit der Gründung der Chluuri Zunft unter einen Hut gebracht. Der Grundgedanke war, Guggenmusik, Schnitzelbank und gesellige Sing-Tanzabende fürs Dorf zu organisieren. Chluuri und Joggeli An der Gründungsversammlung waren dann auch 27 verwegene Fasnachtsnarren anwesend, um den neuen Verein zum Leben zu erwecken. Der Name Chluuri geht der Legende nach auf die Idee von Marie-Therese Brogli zurück. Chluuri ist ein Synonym für einen «Gwaggli» oder jemanden, der immer etwas herumtrödelt, bummelt – wie passend für einen Fasnachtsverein. Als «Wappentier» bzw. Erkennungszeichen ziert der Joggeli, ein typischer Fasnächtler mit Narrenkappe und Glöckchen, die Fahne der Zunft. Die Chluuri Zunft ist ein traditioneller Dorfverein, welcher diverse Anlässe wie Fasnachtseröffnung am 1. Faisse, Chluuriball am 2. Faisse, Fasnachtssonntag, fürs Dorf organisiert. Natürlich gehören auch Hallen- und Umzugsauftritte zum Repertoire der Zunft. Speziell zu erwähnen ist, dass neben dem Kerngeschäft, der Guggenmusik, auch noch eine Sektion für Schnitzelbänke im Verein besteht. Die Bänke über Witziges aus dem
Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege vom 18. Mai für den Rest der Amtsperiode 2014/17; Anmeldeverfahren
Die Chluuri Zunft Zuzgen freut sich auf ihre Jubiläumsfasnacht und wünscht allen viel Spass während der 5. Jahreszeit Foto: zVg Frau Cornelia Baumgartner, Rauracherstrasse 13, Möhlin, hat ihre Demission als Mitglied Dorf und aller Welt sind jeweils am Fas- aufwärts. Heute sind 32 Aktiv-Chluuris Die Chluuri Zunft freut sich auf ihre Ju- der Schulpflege eingereicht. Die Ersatzwahl nachtssonntagnachmittag in der Turn- mit von der Partie. biläumsfasnacht und wünscht allen viel für den Rest der Amtsperiode 2014/17 wird halle Zuzgen zu hören. Auch der Gesang Als aktueller Zunftmeister steht dem auf den 18. Mai festgelegt. Wahlvorschläge Spass während der 5. Jahreszeit. wird in der Zunft gepflegt, das heisst, Verein Stefan Reinle vor. Das Mandat sind gemäss § 29 a des Gesetzes über die politischen Rechte GPR und § 21 b der Verordwo die Chluuri unterwegs ist, kann man des Musikchefs und Aktuars wird von nung über die politischen Rechte VGPR von nach der Tschättermusik auch noch zu Marco Hasler bekleidet. Der Hüter des 10 Stimmberechtigten des Wahlreises zu un«Lumpeliedli» mitsingen- und schunkeln. Geldes ist Markus Kim. Um die Materialterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis angelegenheiten kümmert sich Koni am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, Blütezeit in den 80er- und 90er-Jahren Hilpert und als Schnitzelbankchef ist 4. April, 12 Uhr, einzureichen. Die Blütezeit der Zunft war in den 80er- Andreas Sacher im Verein tätig. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwieund 90er-Jahren. Damals zählte man 36 sen, dass im ersten Wahlgang jede in der 50-Jähriges gebührend feiern Aktivmitglieder und musste sogar eine Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin Mitglieder-Quote einführen, da man Natürlich soll ein 50-jähriges Bestehen oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann sonst nur noch in zweistöckigen Restau- gebührend gefeiert werden. Die Jubi(§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählrants hätte spielen können... Während läumsfeier dazu findet am Fasnachtsbare Kandidatinnen oder Kandidaten vordieser Zeit hatte die Chluuri sogar noch sonntag, 2. März (Türöffnung ab 13 Uhr), geschlagen als zu wählen sind, wird mit der eine eigene «Vorgruppe» zu bieten, wel- in der Turnhalle in Zuzgen statt. Neben Publikation der Namen eine Nachmeldefrist che aus reinen Rhythmus-Instrumenten Schnitzelbänken, Rückblick auf 50 Jahvon 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorbestand. Mitte/Ende der 90er-Jahre war re Chluuri Zunft und einer Fahnenweihe schläge unterbreitet werden können. Gehen es dann vorläufig vorbei mit dem Höhe- gibt es am Abend (ab 19 Uhr) auch noch innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom punkt und die Zunft schrumpfte auf nur ein Guggenkonzert, bei dem diverse benoch 13 Aktivmitglieder zusammen. Die kannte Guggen aus der Region der Chlu- Als «Wappentier» bzw. Erkennungszei- Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt Talsohle war nach vier Jahren überwun- uri und ihren Gästen die Jubiläums-Ehre chen ziert der Joggeli die Fahne der (§ 30 a GPR). Wahlbüro den und seit 2000 geht es wieder stetig erweisen. Zunft
Häckseldienst
Freitag, 7. März · Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF
Unteres Fricktal Rheinfelden Baupublikationen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2013-138 Gesuchsteller: APG Allg. Plakatgesellschaft Basel, Hardstrasse 43, Basel; Lage Baugrundstück: Köhlerstrasse 35; Parzelle: 1703. Umschreibung Bauvorhaben: Demontage bestehende Plakatträker, Montage neue unbeleuchtete Plakatträger; Hauptmasse: 2,85×1,97 m (B×H); Bauart/Material: Metallkonstruktion; Zweckbestimmung: Werbefläche für kommerzielle Werbung.
• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Marcel und Lucia Kramer-Deschler, Steinligasse 24, Möhlin; Projektverfasser: Urs Schlatter, Schwalbenweg 3, Busswil b. Büren; Bauobjekt: Umnutzung Untergeschoss zu Garage, Projektänderungen Fassade; Lage: Parz. 228, Steinligasse 24; Zone: W2.
Baugesuch Nr.: 2014-003 Gesuchsteller: Huawei Technologies Switzerland AG, Zürichstrasse 130, Dübendorf; Lage Baugrundstück: Weidenweg 17; Parzelle: 2081. Umschreibung Bauvorhaben: Neubau einer Mobilfunkanlage auf dem best. Flachdach; Hauptmasse: Antennenmasthöhe 9 m (ab OK Dachkante); Bauart/Material: Stahlkonstruktion; Zweckbestimmung: Mobilfunkund WLL-Basisstation Sunrise; Dachform: bestehendes Flachdach; Weitere Angaben: tech. Einrichtungen auf dem Flachdach. Kant. Zustimmung: kant. Bewilligung liegt vor. Baugesuch Nr.: 2014-023 Gesuchsteller: Frau Jessica Schmidt, Weiherfeldstrasse 12, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Weiherfeldstrasse 12; Parzelle: 1805. Umschreibung Bauvorhaben: Balkonanbau im 1. Obergeschoss an der Südfassade; Hauptmasse: 6,69×2,1 m; Bauart/Material: Holzkonstruktion; Weitere Angaben: Treppenaufgang an der Westfassade. Baugesuch Nr.: 2014-024 Gesuchsteller: Herr Roger Schneider, Stadt-
weg 60, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Stadtweg 60; Parzelle: 2234. Umschreibung Bauvorhaben: Abbruch bestehende Sitzplatzüberdachung. Neubau Sitzplatzüberdachung; Hauptmasse: 5,5×3,5 m; Bauart/ Material: Metall-/Glaskonstruktion; Geschoss: Erdgeschoss. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 21.2. bis 24.3.2014
Jahrgänger 1929
Stadtverwaltung Am Freitag und Samstag, 21./22. Februar, werden Unterhaltsarbeiten an der Informatik vorgenommen. Dies führt zu Einschränkungen im Betrieb des Stadtbüros, hauptsächlich im Bereich der Einwohnerkontrolle. Das Büro ist normal geöffnet, einzelne Dienstleistungen nehmen aber mehr Zeit in Anspruch. Wir danken für Ihr Verständnis. Ab Montag, 24. Februar, können alle Geschäfte im Stadtbüro wieder normal abgewickelt werden. Öffnungszeiten: Telefon ab 8 Uhr, Schalter ab 13.30 Uhr.
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Am Donnerstag, 6. März, wollen wir wieder zusammenkommen. Wir treffen uns um 11.45 Generalversammlung am Donnerstag, 20. FeUhr am Bahnhof Rheinfelden. Nach kurzem Spaziergang gehen wir ins Restaurant Ticinella, wo wir um 12.30 Uhr zu Mittag essen. Telefonische Anmeldung bis 2. März an: Albert Pauli (061 831 58 33), Lilly Felber (061 831 58 43). Albert
Möhlin Baugesuche Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 20.2.2014 bis 24.3.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden.
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Zwei Tage im Schnee genossen wintersportbegeisterte Mitglieder vom Frauenturnverein Möhlin. Ins Skiweekend auf die Frutt reisten gutgelaunte Frauen des DTV Möhlin. Der Personalausflug der Brogli AG, Zuzgen, führte in die Innerschweiz. AG: Kunst, Kultur und Freizeitideen für die ganze Familie in den neuen Broschüren von Aargau Tourismus. Umweltverbände lehnen Kürzungen im Umweltbereich ab. AG: Für Asylsuchende werden drei weitere Stockwerke in der Südallee 22 in Suhr ab Frühjahr bereitgestellt. AG: «On the move» bereitet Jugendliche auf die Zeit nach der Lehre vor. BL: Familienergänzende Kinderbetreuung: Zwei Initiativen wurden eingereicht.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
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aus den gemeinden bruar, um 19.30 Uhr im Rest. Warteck, Möhlin. erst um 19.30 Uhr zum Film kommen. AnmelFür Aktivmitglieder obligatorisch, Passivmit- dung bis 20. Februar bei Pfrn. Nadine Hassler Bütschi glieder sind herzlich willkommen.
fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
Mumpf
Christkath. Frauenverein
Senioren für Senioren Mittagessen in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe «Mittagstisch Schallen». Die Vereinsmitglieder Senioren für Senioren treffen sich am Donnerstag, 6. März, um 11.45 Uhr zum Mittagstisch im Pfarreizentrum Schallen. Der Vorstand bittet um Anmeldung bis Samstag, 1. März, bei Marlis Schwarb (061 851 23 92), Roman Kaiser (061 851 28 47), in der Kaffeestube Montag und Freitag, 9 bis 11 Uhr (061 851 34 64), oder www.senioren-moehlin.ch
Reformierte Kirchgemeinde Ciné-Häppchen – Samstag, 22. Februar, 18 / 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus. Die junge Filmemacherin Anna Ditges entdeckt die Lyrik von Hilde Domin und beschliesst die berühmte Dichterin kennen zu lernen. Sie trifft auf eine wache, unkonventionelle 95-Jährige in einer Wohnung voller Bücher, Rosen und Erinnerungen. Aus dieser Begegnung entsteht der Film «Ich will dich!» – ein Gedicht, mit der Kamera geschrieben. Ein berührendes Porträt, persönlich, dicht und sehr direkt – ganz wie der Stil Domins. Dieser mehrfach prämierte Film wird am 22. Februar im Kirchgemeindehaus gezeigt. Um 18 Uhr kann man sich zu einem kleinen Häppchen/ Abendessen treffen, um anschliessend den Film zu geniessen. Natürlich kann man auch
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Donnerstag, 20. Februar, 14 Uhr, Zusammen- Baugesuch kunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst Bauherr und Grundeigentümer: PASA ImmobiSusi Brogli, Tel. 061 851 36 52. lien, Dorfstrasse 52b, Engelberg; Projektverfasser: Bühler & Partner AG, WuhrmattstraChristkath. Männerverein sse 21, Bottmingen; Bauobjekt: Parzelle 259, Samstag, 22. Februar, 19 Uhr treffen wir uns Rheinweg; Bauvorhaben: Wohnüberbauung zum Jassen im Kirchgemeindhaus. Die Jubi- mit 45 Wohneinheiten und Autoeinstellhalle. läums-Generalversammlung wird auf Sams- Das Baugesuch liegt, zusammen mit dem tag, 15. März, verschoben. Fachbericht, in der Zeit vom 20.2. bis 21.3. 2014 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und Häckseldienst hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat Freitag, 7. März · Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF Erteilte Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: BauMGW: Ehrenmitgliederzunft herrschaft: Beck Holzbau + Architektur AG, Unser monatlicher Stammhock findet statt Schupfart; Bauobjekt: Abbruch des besteam kommenden Freitag, 21. Februar, um 16 henden Gebäudes, Neubau eines MehrfamiUhr im Bistro Fabriggli. lienhauses mit Zwischenbau und eines Einfamilienhauses; Projektänderung (zusätzlicher Balkon); Ortslage: Parzelle Nr. 126, Hinterdorf 19, Obermumpf. Gemeinderat
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Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)
Vorlage Nr. S-163617.1 Transformatorenstation Rifeld Vorlage Nr. L-113563.2 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Bahnhof und Rifeld - Einschlaufung in die TS Rifeld Vorlage Nr. L-221905.1 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Rheinfeld und Rifeld - Einschlaufung in die TS Rifeld Betroffene Gemeinde 4322 Mumpf Gesuchstellerin AEW Energie AG, Regional-Center Rheinfelden, Riburgerstrasse 5, 4310 Rheinfelden Ort Parzellen Nrn. 308, 329, 330 Gegenstand Bau einer neuen Transformatorenstation (inkl. Kabelleitungen) Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 24. Februar 2014 bis 25. März 2014 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Mumpf, Schulgasse 1, 4322 Mumpf Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 10. Februar 2014 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST
Verkehrsbehinderungen; Hinterdorf/Vorstadt Vom Montag bis Freitag, 24. bis 28. Februar, wird es im Strassenabschnitt Hinterdorf/Vorstadt infolge Bauarbeiten zu Verkehrsbehinderungen kommen. Zeitweise ist die Strasse nicht passierbar. Wir bitten die Bevölkerung die Strassen Hinterdorf und Vorstadt in diesen Tagen zu meiden. Die Zufahrt für Anwohner und Notfalldienste ist gewährleistet. Wir danken der Bevölkerung für ihr Verständnis. Gemeinderat
Schupfart
und Neubau Einfamilienhaus (Projektände- kann sich an Frau Christine Grell, Tel. 061 843 10 70, wenden. Bei allfälligen Fragen wenden rung) auf Parzelle 325, Winkel. Sie sich an Frau Vroni Lützelschwab, Tel. 061 Häckseldienst 841 19 06. Montag, 10. März · Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö- Senioren für Senioren henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo Der Verein Senioren für Senioren Magden bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 vermittelt Hilfeleistungen zwischen den Ver851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Ver- einsmitgliedern und fördert die Zusammenarspätete Anmeldung kann erst beim nächsten beit mit anderen gemeinnnützigen InstitutioHäckseltermin berücksichtigt werden! Wei- nen sowie das gemeinsame Erlebnis an einem tere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. Ausflug, an einer Besichtigung oder in einer GAF unserer bereits bestehenden Gruppen wie Boule, Wandern, Walking, Literatur, Strick, Gemeinnütziger Frauenverein Fahrrad, Koch oder anderweitigen TätigkeiGeneralversammlung · Wir laden euch ganz ten. Wir suchen immer wieder Senioren, die herzlich ein zur 154. GV am Mittwoch, 12. unserem Verein beitreten. März, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Abmeldung Das neue Jahresprogramm ist auf unserer bitte an Pamela Hasler, Tel. 061 871 01 48. Homepage www.senioren-magden.ch erVorstand sichtlich. Die Einladung mit den Details für den Besuch des Basler Polizei-Museums inkl. Besichtigung der Einsatzzentrale wurde den Mitgliedern bereits übermittelt. Dieser Event findet statt am 20. März. Im Weiteren werden laufend Wanderungen, Grillnachmittage, leichte Velotouren, MiniGolf etc. angeboten. Sie erreichen uns bei Häckseldienst der Drehscheibe immer montags von 10 bis Montag, 10. März · Anmeldung bis drei Ar- 11 Uhr im Café Hirschen, Tel. 079 924 35 50 beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö- oder Mail info@senioren-magden.ch henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Ver- Gottesdienst mit dem Duo spätete Anmeldung kann erst beim nächsten Camara-Köhnken Häckseltermin berücksichtigt werden! Wei- Am Sonntag, 23. Februar, um 10 Uhr im Gässtere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. li in Magden. Wir laden alle GemeindeglieGAF der aus Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden und Olsberg zu einem Gottesdienst ein mit Saxophon und Klavier. Es wird eine Auswahl aus den Werken von Paul Hindemith, Robert Schumann und Alfred Desenclos geben.
Hellikon
Zuzgen
Baugesuch Bauherrschaft: Markus und Silvia Gysin, Hofrain 3, Wegenstetten; Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Gysin Armin, Gysin Markus und Gysin Stefan; Projektverfasser: Swisshaus AG, Bahnhofstrasse 18, Lenzburg; Bauvorhaben: Einfamilienhaus; Lage: Katzenhalde, Parz. 808 Planauflage: 19. Februar bis 21. März 2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat
Steuererklärungen
Häckseldienst
Bitte senden Sie die ausgefüllten Steuererklärungen wie auf dem Formular vorgedruckt direkt an das Regio-Steueramt in Wallbach und werfen Sie das Couvert nicht in den Gemeindebriefkasten. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Montag, 10. März · Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender.
«Tschättermusik» · Dorffasnacht Donnerstag, 20. Februar, um 19 Uhr beim Schulhaus. Anschliessend Umtrunk im Restaurant Schwert. – Donnerstag, 27. Februar, um 19.30 Uhr beim Schulhaus; der Umzug führt in die dekorierte Turnhalle. – Am Samstag, 1. März, startet der Kinderumzug um 16 Uhr beim Schulhaus, anschliessend Kinderfasnacht und später Dorffasnacht in der Turnhalle Schupfart. Aufstellen und Abräumen: Montag und Mittwoch, 24./26. Februar, jeweils ab 19 Uhr; Freitag, 28. Februar, 14 Uhr; Sonntag, 2. März, 9 Uhr. OK schupfartfasnacht.ch 14
Kinderfasnacht Schupfart am Samstag, 1. März Wie jedes Jahr starten wir die Kinderfasnacht mit einem Kinderumzug. Treffpunkt 16 Uhr Schulhausplatz. Dieser Umzug mit Tschättermusik führt in die dekorierte Turnhalle, wo eine ausgelassene Kinderparty mit Live-Musik (All in 2), Polonaise, Konfetti, Spiel und Spass abgeht. Auch Guggenklänge dürfen nicht fehlen. Jedes Kind, das bis 17 Uhr eintrifft, erhält gratis ein Wienerli und ein Getränk. OK schupfartfasnacht.ch
Chluuriball
061 835 66 66 062 874 50 00
Ärzte
Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)
061 261 15 15 062 874 31 31
Zahnärzte
Ganzes Fricktal
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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 62 67 22. Februar, 16 Uhr, bis 1. März, 16 Uhr: Coop-Vitality-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
Wegenstetten Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis 20. März während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Martin Brogle, Wallhof, Wegenstetten; Projektverfasser: Martin von Arx, Architekturbüro, Wantelweg 16, Stüsslingen; Bauprojekt: Ersatz Hochsilo auf Parzelle 722, Wallhof.
Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis 21. März während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherr: Bruno Büchi, Huswiesstrasse 9, Bubikon; Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Heinrich Schreiber, c/o Martin Küng, Unterdorfstrasse 34, Seon; Projektverfasser: Hanspeter Kämpf, Architekturbüro, Rheinbrückstrasse 1, Stein; Bauprojekt: Abbruch
Baugesuch Schwalbenhaus Während der öffentlichen Auflage vom 19. Februar bis 19. März 2014 kann auf der Kanzlei folgendes Baugesuch eingesehen werden: Bauherr: Einwohnergemeinde Olsberg; Projektverfasser: Naturschutzverein Olsberg; Bauobjekt: Schwalbenhaus; Lage: Chillweg, Parzelle Nr. 27. Einsprachen gegen das oben erwähnte Bauvorhaben sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist an den Gemeinderat einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Fristen können nicht verlängert werden. Gemeinderat
Donnerstag, 20. Februar: Chluuriball in der Turnhalle. Barbetrieb, Tanz- und GuggenmuDie Mehlschwalben sollen in Olsberg sik. Türöffnung ab 19.30 Uhr.
Fitness und Gymnastik ab 60
erhalten bleiben
Mehlschwalben leisten einen wesentlichen Die nächste Turnstunde ist wieder am 26. Feb- Beitrag zur Kontrolle von Parasiten- und ruar, da die Halle wegen der Fasnacht besetzt Schädlingspopulationen. So verzehren 4 ist. Daniela Schütz / Christine Schaffner Jungschwalben während ihre Nestlingszeit rund 200’000 Insekten. Der Bestand an Mehlschwalben geht seit Jahren zurück. Die Mehlschwalben gehören zum Dorfbild von Olsberg. Schon länger werden an Fassaden aus Mangel von natürlichem Nistmaterial Kunstnester mit Kotfang aufgehängt. Diese wurden und werden von den Mehlschwalben Häckseldienst gut angenommen. Das periodische Reinigen Montag, 10. März · Anmeldung bis drei Ar- dieser Nester ist jeweils mit einem grossen beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö- Aufwand verbunden. Dank eines Gesuchs des henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo Naturschutzvereins und der Weitsicht der Gebis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 meinde, welche einen Betrag ins diesjährige 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Ver- Budget aufnahm, soll im Frühjahr hinter dem spätete Anmeldung kann erst beim nächsten Schulhaus ein Schwalbenturm mit 50 KunstHäckseltermin berücksichtigt werden! Wei- nestern aufgestellt werden. Zum Reinigen tere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. kann das Haus mit den Nestern auf Augenhöhe herunter gelassen werden. NVO
Zeiningen
Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
Olsberg
Magden
Ausfall Schalterstunde
Die Schalterstunde vom Dienstag, 25. Februar, fällt aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Christine Leuenberger, 061 841 19 90, oder Gemeindeammann Romuald Häckseldienst Stalder, 061 841 26 17. Wir danken Ihnen für Samstag, 1. März · Anmeldung: In der Häck- Ihr Verständnis! selwoche jeweils Montag- und Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr bei Erwin Stäubli, Einschreibung Kindergarten/Schule Klausmatthof, Magden, Tel. 061 841 24 29. Eltern, deren Kinder zwischen dem 1.8.2009 Bereitstellung: Häckselgut geordnet am und dem 31.7.2010 geboren wurden, können Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder ihre Kinder für den Kindergarten anmelden. auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Eltern, die ihre Kinder für die Schule anmelErdballen, Steine, Metallteile oder Plastik ent- den möchten, können dies ebenfalls tun. Bitte wenden Sie sich bis 28. März an die fernen. GAF Schulleitung Olsberg. Frau Florence Müller Ökumenischer Fasnachts-Nachmittag nimmt Ihre Anmeldung gerne während der Wir laden Sie zu unserem traditionellen öku- Unterrichtszeiten unter Tel. 061 843 94 65 menischen Fasnachts-Nachmittag im Ge- entgegen. meindesaal (Schulstrasse), auf Donnerstag, 27. Februar, 14 Uhr, ein. Eingeladen sind alle Thomy-Hütte ist offen Senioren von Magden im AHV-Alter. Es wür- Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, de uns sehr freuen, viele bekannte, aber auch 23. Februar, von 12 bis 18 Uhr in der Thomyneue Gesichter bei uns begrüssen zu dürfen. Hütte. Wanderer, Spaziergänger und alle Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte, Interessierten sind herzlich willkommen. Es
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
Ratgeber Recht
aus den gemeinden
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Mag. iur. Serpil Aydar, Juristin Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, Pratteln und Aarau
Unzulässige Fragen beim Bewerbungsgespräch Es gibt einige Fragen, welche im Bewerbungsgespräch verboten sind. Stellt der potentielle Arbeitgeber diese unerlaubten Fragen trotzdem, müssen diese vom Bewerber nicht beantwortet werden. In diesem Fall ist es dem Bewerber sogar erlaubt, die Frage falsch zu beantworten, also den potentiellen Arbeitgeber anzulügen.
gefährliche Tätigkeit (etwa der Umgang mit giftigen Stoffen) zu verrichten hat. Ebenfalls zulässig ist die Frage, wenn die vorgesehene Arbeit wegen der Schwangerschaft nicht ausgeübt werden kann – etwa als Tänzerin oder Model. Auch wird die Frage nach einem Kinderwunsch oder Heiratsplänen nicht erlaubt. Des Weiteren ist die Frage nach der Partei-, Religions- oder Gewerkschaftszugehörigkeit unzulässig. Eine Ausnahme besteht bei der Bewerbung bei einem sogenannten Tendenzarbeitgeber, also etwa bei einer Kirche, einer Partei oder einer Gewerkschaft. Dann ist die Frage erlaubt und muss wahrheitsgetreu beantwortet werden. Nach bestehenden Krankheiten darf der Arbeitgeber nur fragen, wenn die Frage für das Arbeitsverhältnis relevant ist. Ein Beispiel wäre eine ansteckende Krankheit bei medizinischem Personal oder Pflegepersonal. Die Frage nach früheren – auskurierten – Krankheiten ist generell unzulässig. Zulässig sind somit einzig Erkundigungen über Krankheiten, welche die langfristige Leistungsbereitschaft und Einsatzfähigkeit des Bewerbers beeinträchtigen würden. Erkältungen, Allergien oder gelegentliche Kopfschmerzen müssen vom Bewerber nicht erwähnt werden.
Welche Fragen sind zulässig? Grundsätzlich zulässig sind Fragen, die dem Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch Aufschluss über die Eignung des Bewerbers für das Arbeitsverhältnis geben. Fragen nach bisherigen praktischen Erfahrungen sind genauso legitim wie solche nach dem Bildungsweg. In der Regel zulässig sind somit Fragen, die einen direkten Bezug zu der beruflichen Tätigkeit aufweisen und zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers herangezogen werden können, auch wenn die Fragen den persönlichen Bereich des Bewerbers betreffen. So darf der Arbeitgeber den Bewerber nach Vorstrafen fragen, wenn diese für den Arbeitsplatz relevant sind. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es um die Stelle eines Kassiers geht und der Bewerber ist wegen Vermögensdelikten vorbestraft. Wurden die Vorstrafen jedoch bereits aus dem Register gelöscht, Auswirkungen bei unwahren Angaben darf der Bewerber die Frage nach Vor- des Bewerbers Zulässige Fragen müssen vom Bewerber strafen verneinen. wahrheitsgemäss beantwortet werden. Wenn der Bewerber den potentiellen ArWelche Fragen sind unzulässig? Gemäss Art. 328b des Obligationen- beitgeber bei zulässigen Fragen anlügt, rechts (OR) sind persönliche Fragen muss er mit Konsequenzen rechnen. unzulässig, die nicht in direktem Zusam- Anders verhält es sich jedoch, wenn der menhang mit der beruflichen Tätigkeit Bewerber unzulässige Fragen nicht wahrstehen. Diese müssen vom Bewerber heitsgetreu beantwortet. Hier ist es dem auch nicht beantwortet werden. Die Bewerber erlaubt, dem GesprächspartFrage nach einer Schwangerschaft ist ner falsche oder unvollständige Antworgenerell unzulässig, da eine Bewerberin ten zu geben. Dem Bewerber darf hieraus gegenüber einem Bewerber nicht be- kein Nachteil erwachsen. So darf dem Arnachteiligt werden darf. Eine Ausnahme beitnehmer z.B. wegen einer unwahren besteht nur darin, wenn eine Schwan- Angabe auf eine unzulässige Frage nicht gere in einem Job eine körperliche oder gekündigt werden. Schriftliche Fragen richten Sie bitte an: Advokatur & Rechtsberatung Trias AG, Bahnhofstr. 92, 5000 Aarau (für AG), bzw. Salinenstr. 25, 4133 Pratteln (für BL) Ihre Anfragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
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lich um 14.14 Uhr beim Altersheim. Als neuste Attraktion gibt es bereits um 13 Uhr auf dem Schulhausplatz viele Beizli und Verpflegungsmöglichkeiten, um sich optimal und gestärkt auf den Fasnachtsumzug einzustimmen. Nach dem Umzug beginnt das obligate Guggenkonzert auf dem Schulhausplatz, danach findet traditionsgemäss die Beizenfasnacht in den einschlägigen Lokalen und auf dem Schulhausplatz statt. Weitere Infos gibt es auf www.chaiseraugschter-fasnacht.ch
Wir suchen Sie!
Wandergruppe Raurica
Kennen Sie sich mit Tieren aus? Bereiten Sie leckere Mahlzeiten zu? Können Sie töpfern, schreinern, nähen, singen, tanzen, malen…›? Oder haben Sie sonst eine Fähigkeit, die Jugendliche interessieren könnte? Dann melden Sie sich bitte! Die Oberstufe Kaiseraugst führt vom 2. bis 6. Juni eine Themenwoche mit verschiedenen Workshops durch. Die Schüler können sich während vier Tagen mit zwei Themen intensiv beschäftigen. Damit die Jugendlichen unter möglichst vielen Kursen auswählen können, suchen wir begeisterte und motivierte Kursleiter, die ein Thema ihrer Wahl den Schülern während zwei Tagen näher bringen möchten. Kontakt und weitere Infos erhalten Sie bei Laura Vegh, Verantwortliche Themenwoche, 061 816 90 81 oder laura.vegh@kuf.ch (Standortleitung).
Wanderungen am 27. Februar. Gruppe A: Mit S1 Kaiseraugst ab 08.26 bis Basel, Basel S3 ab 09.06 bis Duggingen. Wanderung: Duggingen – Luegimatt – Herrenmatt – Dornach, ca. 9 km (2,5 Std.). Wanderleiter Koni Walser, Tel. 061 811 47 13. Gruppe B: Mit Bus 84 Liebrüti ab 09.49, Kaiseraugst S1 ab 09.56, Salina Raurica ab 09.58 bis Muttenz, Muttenz mit Bus 63 bis Müchenstein. Wanderung: Münchenstein – Dornach ca. 3 km. Wanderleitung: Cecile Walker, Tel. 027 927 40 00. Treffpunkt für alle: Restaurant La Pergola Dornach, Tel. 061 701 54 28.
Augst
Ersatz Trinkwasserleitung Ab 1. März vermietet die Gemeinde Kaise- Hauptstrasse
Forum Kaiseraugst Kegelabend · Wir laden Sie mit Familie und Freunden zum beliebten, gemütlichen Kegelabend ein. Die Kegelbahn haben wir im Restaurant Liebrüti reserviert am Mittwoch, 26. Februar, um 18.30 Uhr. Vorstand
Umzug und Beizefasnacht… neu mit Beizli und Verpflegungsmöglichkeit auf dem Schulhausplatz. Die «Chaiseraugschter Fasnächtler» sind bereits im Vorfasnachtsfieber. Bald ist es soweit: Der Umzug starten dieses Jahr pünkt-
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Die Gemeinde Augst sieht vor, die Trinkwasserleitung in der Hauptstrasse von der Poststrasse bis zur Kantonsgrenze zu ersetzen. Mit dem Ersatz der Wasserleitung werden in Teilabschnitten die Gasleitung der IWB ersetzt sowie die Elektraleitungen der Elektra Augst ergänzt. Von allen Liegenschaften im Bereich der Baustelle werden sogenannte Rissprotokolle erstellt. Es werden Bestandesaufnahmen über die massgebenden Gebäudefassaden und die Vorplatz- und Vorgartenbereiche durchgeführt. Bei allfälligen Schadensmeldungen dienen diese Dokumente sowohl der Bauherrschaft wie auch den Grundeigentümern als Beurteilungsgrundlage. Die Aufnahmen werden durch einen externen Experten, Herrn Christoph Dinkel, etappenweise im Februar und ca. im Juni 2014 durch-
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aus den gemeinden geführt. Der Gemeinderat bittet die betroffenen Liegenschaftsbesitzer, Herrn Dinkel bei seinen Aufnahmen zu unterstützen. Die Dokumente werden beim Büro Stierli + Ruggli Ingenieure + Raumplaner AG aufbewahrt und sind für die Grundeigentümer einsehbar. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Mitte April 2014 beginnen. Nähere Infos über den Bauablauf und die zuständigen Personen werden an einer Infoveranstaltung Ende März 2014 (Einladung folgt) bekanntgegeben. Gemeinderat
Giebenach Baubewilligung Baugesuch Nr. 0184/2014; Girardier André und Theres, Birkenstrasse 15, Parz. 1302; Ofen mit Aussenkamin. Bauinspektorat BL
Grünabfuhr Am Dienstag, 25. Februar, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkörben etc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat
Bürgergemeinde: Wahl
ersten Wahlgang in den Bürgerrat gewählt. An einer ersten Besprechung vom 12. Februar mit dem Bürgerrat hat er die Annahme der Wahl erklärt. Wir begrüssen unseren neuen Bürgerat und wünschen ihm alles Gute im neuen Amt, das er am 1.7.2014 antreten wird. Bürgerrat
Arisdorf Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Februar An der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Februar wurden folgende Beschlüsse gefasst: • 1. Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12.12.2013 wurde einstimmig genehmigt. • 2. Dem Kredit von Fr. 8 200 000.- für die Sanierung und Erweiterung der Schulanlage sowie dem vorliegenden Konzept wurde mit grossem Mehr gegen vier Stimmen zugestimmt. • 3. Über die Erheblich-Erklärung des Antrags zur Bildung einer Baukommission wurde nicht abgestimmt, da der Antrag zurückgezogen wurde. • 4. Manuela Schwäble und Monika Fankhauser wurden einstimmig als neue Mitglieder des Wahlbüros gewählt.
Gemeinderatsverhandlungen
• Baugesuch, Ilg Jean-Marc und Daniela, Neuauflage: gedeckter Sitzplatz geändert, Kirchackerstrasse • Die Erstreckung der Sanierungsfrist einer Heizanlage wurde bewilligt. • Baugesuch, bereinigte Unterlagen, Vögtli Paul, Wohnungseinbau, Im Ländli • Für die Kanalsanierungsarbeiten 2014 wurden das Ausschreibungsverfahren sowie die Angebotskriterien festgelegt.
Wintersingen Fasnachtsumzug der Kreisprimarschule Nusshof-Wintersingen am Donnerstag, 27. Februar, 19 Uhr, in Wintersingen, zusammen mit der Guggenmusig «Räbäschränzer» aus Wintersingen.
Maisprach Baubewilligung Graf AG, Holzbau und Bedachungen; Parz. 270, Lindenweg 6; Lager-/Montagehalle/ Bürogebäude.
fricktal.info 8 19. Februar 2014 Freitag, 28. Februar, in der Schützenstube glieder sowie Jungschützen sind dazu herzlich Laig. Beginn 20 Uhr. Es werden folgende eingeladen. Vorstand Traktanden behandelt: 1. Begrüssung; 2. Wahl eines Stimmenzählers; 3. Protokoll; 4. Mutationen; 5. Jahresberichte (a. Präsident b. Schützenmeister); 6. Jahresrechnungen (a. Verein, b. GSA Laig); 7. Finanzielles; 8. Jahresprogramm 2014; 9. Ersatzwahl; 10. Ehrungen, Ernennungen; 11. Schiessvorschriften; 12. Verschiedenes. Alle Ehren-, Aktiv-, Passivmitglieder sowie Jungschützen sind dazu herzlich eingeladen. Vorstand Am 30. März hat die Rheinfelder Stimmbevölkerung die Möglichkeit, einen Einwohnerrat einzuführen. Ob die teilweise Abschaffung der direkten Demokratie tatsächlich zu mehr Demokratie führen wird, das diskutieren die Befürworterinnen und BefürworBaubewilligung ter gerne mit Ihnen. Sie finden uns am Brogli Susanne; Kamin für Cheminée-Ofen/ Samstag, 22. Februar, von zirka 10 bis Terrainveränderung für Parkplatz; Parzelle 13 Uhr in der Marktgasse (bei trocke3361, Rickenbacherstrasse 36, Buus. nem Wetter). Die Abstimmung über den Einwohnerrat Schützengesellschaft Buus/Maisprach ist wichtig für Rheinfelden. Sie wird das Unsere Jahresversammlung findet statt am politische Geschehen der kommenden Freitag, 28. Februar, in der Schützenstube Jahre massgebend bestimmen. Wichtig Laig. Beginn 20 Uhr. Es werden folgende ist, dass Sie sich eine Meinung bilden Traktanden behandelt: 1. Begrüssung; 2. und dass Sie abstimmen. Wir werden abWahl eines Stimmenzählers; 3. Protokoll; 4. stimmen, für mehr Effizienz, mehr MitMutationen; 5. Jahresberichte (a. Präsident sprache, mehr Transparenz, letztendlich b. Schützenmeister); 6. Jahresrechnungen (a. Verein, b. GSA Laig); 7. Finanzielles; 8. Jahres- für mehr Demokratie.
Leserbrief
Ja zu mehr Transparenz – Ja zu mehr Demokratie
Buus
programm 2014; 9. Ersatzwahl; 10. Ehrungen, Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom Am 9. Februar wurde Thomas Häring als Nach- 17. Februar nebst verschiedenen Routinege- Schützengesellschaft Buus/Maisprach Ernennungen; 11. Schiessvorschriften; 12. Claudia Rohrer, Initiativkomitee folger des zurücktretenden Anton Peter, im schäften noch folgende Geschäfte behandelt: Unsere Jahresversammlung findet statt am Verschiedenes. Alle Ehren-, Aktiv-, Passivmit- Einwohnerrat Rheinfelden
stellen
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GEMEINDESTEUERAMT EIKEN/MÜNCHWILEN Der Leiter unseres gemeinsamen Steueramtes hat sich für eine neue Herausforde rung in der Privatwirtschaft entschieden. Deshalb schreiben wir die Stelle als
Leiter/in Abteilung Steuern (100 %) zur Neubesetzung auf den 1. August 2014 oder früher aus. Seit 2001 führen die beiden Gemeinden Eiken und Münchwilen am Standort Ei ken ein gemeinsames Steueramt. Beide Gemeinden verzeichnen derzeit rund 1800 Steuerpflichtige. Die anfallenden Arbeiten werden aktuell mit einem Stellenpen sum von 190% bewältigt. Unsere(n) neue(n) Leiter(in) erwartet ein gut organisier tes und à jour geführtes Amt. Zusammen mit den getrennt geführten Verwaltungs abteilungen Finanzverwaltung und Gemeindekanzlei/Bauverwaltung bildet das Steueramt ein überschaubares, effizientes Dienstleistungszentrum für die Einwoh ner beider Gemeinden. Von unserer neuen Kaderperson erwarten wir fundiertes Fachwissen (Fachausweis für Steuerfachleute erwünscht), berufliche Erfahrung im Steuerbereich sowie gute EDVKenntnisse (Verana, STAG/STAR, Digitax, MSOffice). Soziale Kompetenz zeich nen Sie ebenso aus wie Führungs und Teamfähigkeiten. Wir bieten eine verantwortungsvolle, weitgehend selbständige Tätigkeit mit fort schrittlichen Arbeitsbedingungen, einen bestens eingerichteten Arbeitsplatz und ein kollegiales Umfeld im modernen Gemeindehaus in Eiken. Über das ausführliche Stellenprofil geben Peter Balzer, Gemeindeammann Eiken (Tel. 079 317 56 99) oder der aktuelle Stelleninhaber Frank Stuhr (062 865 35 15) gerne weitere Auskünfte. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewer bungsunterlagen adressiert an den Gemeinderat, z. Hd. Peter Balzer, 5074 Eiken, oder per EMail an gemeinderat@eiken.ch bis spätestens 21. März 2014. Gemeinderat Eiken und Münchwilen Zur Verstärkung unseres Chauffeurteams suchen wir
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
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Hinweise «Diabetes-Buffet» mit Beratung
Spark – die klassische Band Spark im Kulturzentrum Violahof in Kaiseraugst (eing.) Im Rahmen der kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde Kaiseraugst wird am Samstag, 26. April, 20 Uhr, Spark – die klassische Band mit ihrem Programm «Folk Tunes» auftreten. Spark – die klassische Band setzt sich aus Andrea Ritter (Blockflöte), Daniel Koschitzki (Blockflöte), Stefan Glaus
(Geige), Victor Plumettaz (Cello) und Mischa Cheung (Klavier) zusammen. Mit ihrem Programm «Folk Tunes» bleiben die fünf Musiker ihrer Linie treu. Es geht ihnen um das spannende Wechselspiel zwischen Alt und Neu; traditionelle Volksweisen werden in radikalen Neuinterpretationen ins Hier und Jetzt geholt. Weitere Informationen zu Spark – die klassische Band sind auf der offiziellen Homepage ersichtlich www.spark-die-klassische-band.de
Leserbrief Zeit schenken Zeit ist ein kostbares Gut. Das wissen insbesondere ältere Menschen. Treffen sich 2 Senioren, will der eine plaudern, so meint der andere lapidar «PKZ». Dies ist das Kürzel für «Pensioniert Keine Zeit». Aber soweit darf es nicht kommen, sonst würden Gesellschaft und Gemeinschaft verarmen. Und Menschen, die auf Hilfe und Zuwendung angewiesen sind, würden ausgegrenzt. Umso erfreulicher ist es, dass viele freiwillige Senioren/ Seniorinnen, aber auch Berufstätige von ihrer kostbaren Zeit schenken. Als Beispiel dient der vom Gemeinnützigen Frauenverein Rheinfelden organisierte Mahlzeitendienst, der nur aufgrund geschenkter Zeit funktionieren kann. 3 freiwillige Fahrer/innen, meist pensioniert, fahren täglich (ausser am Sonntag) mit ihren Privatautos und liefern auf ihrer jeweiligen Tour in Rheinfelden Ost, Mitte oder West im Schnitt 10 mit heissem Essen gefüllte Wärmeboxen an meist ältere Menschen. Diese sind auf ein warmes Essen angewiesen, da sie oft nicht mehr kochen und Wohnung / Haus für den Einkauf praktisch nicht mehr verlassen können. Die Fahrer holen gegen Mittag die vollen Boxen in der Spitalküche ab, laden diese in den PW und machen sich auf den Weg. Sie werden von ihren «Kunden» schon erwartet und freudig begrüsst. Man plaudert kurz, stellt die volle Box auf den Küchenoder Esstisch, verabschiedet sich und nimmt die leere Box vom Vortag mit. So eine Tour dauert in etwa 1 ½ Stunden. Ihr
Gesundheitszentrum Fricktal (eing.) Am Mittwoch, 19. Februar, organisiert das Gesundheitszentrum Fricktal ein «Diabetes-Buffet». Beginn ist um 17.30 Uhr im Saal des Spitals Rheinfelden, Riburgerstrasse 12. Am Buffet können sich die Teilnehmer ein herrliches diabetesgerechtes Nachtessen zusammenstellen (Suppe, Salat, je nach Saison kalter oder warmer Hauptgang, Dessert). Gleichzeitig informieren die Ernährungsberaterinnen über aktuelle Themen rund um eine ausgewogene Ernährung. Für weitere diabetesspezifische Fragen stehen ausserdem Dr. med. Birsen Arici, Diabetologin und Endokrinologin, sowie die Diabetesfachberaterinnen zur Verfügung. Und natürlich bietet sich auch Gelegenheit, sich mit anderen Diabetes-Betroffenen auszutauschen. Aus organisatorischen Gründen sind eine Anmeldung und ein Unkostenbeitrag nötig. Anmeldungen werden vormittags unter Telefon 061 835 66 66 entgegen genommen. Das Diabetes-Buffet kostet für Erwachsene 30 Franken, für Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren 25 Franken. Weitere Diabetes-Buffets an den Mittwochen, 21. Mai, 20. August, 19. November.
Kurzmeldung Auto ist während der Tour pauschalversichert und Sie erhalten pro Tour erst noch einen Fünfliber für das Benzin. Dank des Mahlzeitendienstes erhalten im Schnitt täglich 30 Menschen gegen ein relativ bescheidenes Entgelt ein warmes Essen. Im abgelaufenen Jahr standen 36 freiwillige Fahrer/innen im Einsatz, die meisten davon 2x pro Monat. Insgesamt wurden 9360 warme Essen verteilt = 9360-mal Freude bereitet, indem freiwillige Helfer ein bisschen von ihrer kostbaren Zeit Menschen schenken, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Nun aber sind für das neue Jahr 4 Fahrer zurückgetreten, wodurch der Fahrdienst an seine Grenzen stösst. Die Einsatzplanung wird zunehmend schwieriger. Wenn Sie diesen Beitrag lesen und über freie Zeit verfügen, so schenken Sie doch ein bisschen von Ihrer kostbaren Zeit und melden sich spontan bei der Einsatzleiterin Mahlzeitendienst des Frauenvereins, Maja Widmer, Tel. 061 831 33 45, E-Mail: maja-widmer@sunrise.ch. Monatlich planen Sie mit ihr den Einsatz. Und sollten Sie mal kurzfristig verhindert sein, so besteht immer eine Ersatzlösung. Vergessen wir nicht, dass wir alle älter werden und vielleicht einmal dankbar sind, wenn uns rüstige Senioren/innen ein bisschen von ihrer kostbaren Zeit schenken und uns ein warmes Essen bringen, sollten wir darauf angewiesen sein. In diesem Sinne: Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. Jürg Hausmann (Fahrer auf Tour 3), Rheinfelden
Rheinfelden: 62 % für die Einführung eines Einwohnerrats Zwischenergebnis einer nicht repräsentativen Umfrage (eing.) Jens Feger von Feger Marketing Analysen, Rheinfelden, führt eine Online-Umfrage zur Einführung eines Einwohnerrates in Rheinfelden durch. Mittlerweile haben sich 80 Personen aus Rheinfelden voll daran beteiligt, 23 Personen mehr seit dem letzten Stand am 7. Februar 2014 (Werte in Klammern). 62 Prozent (67 Prozent) der antwortenden Teilnehmenden sind eher oder voll für einen Einwohnerrat, 37 Prozent (31) eher oder voll dagegen und 1 Prozent (2) weder noch. Aufgrund der immer noch relativ hohen Zustimmung in dieser nicht repräsentativen Umfrage überrascht auch die folgende Aussage nicht wirklich: 50 Prozent (46) fühlen sich durch den Rheinfelder Stadtrat relativ/sehr gut vertreten, 47 Prozent (50) weniger/überhaupt nicht gut vertreten und 3 Prozent (4) sind ohne Meinung. Da weiterhin interessierte Personen teilnehmen, wird die Umfrage um eine Woche verlängert bis Sonntag, 23. Februar. Alle Argumente im Vergleich der Befürworter und Gegner sowie Details folgen in der Schlussauswertung bis Anfang März. An der Umfrage teilgenommen werden kann unter www.fokusfricktal.ch
Willkommen in Möhlin Mit einem herzlichen «Narri - Narro» begrüssen wir am Wochenende vom 22./23. Februar 2014 die Mitgliederzünfte der Vereinigung Hochrheinischer Narrenzünfte in Möhlin. Die Fasnachtszunft Ryburg als gastgebende Zunft, organisiert das 48. Internationale Narrentreffen. An diesem Wochenende wird das fasnächtliche Brauchtum in unserem Dorf gefördert und gepflegt. Zahlreiche fasnächtliche Aktivitäten werden angeboten.
Der Höhepunkt folgt am Sonntag mit einem farbenprächtigen Umzug mit ca. 3500 Teilnehmern aus der Schweiz und Deutschland. Wir freuen uns auf die fäsnächtliche Tradition sowie die vielen grenzüberschreitenden Freundschaften und Verbindungen. Wir wünschen allen einheimischen und auswärtigen Narren und natürlich auch allen Zuschauern ein lustiges und närrisches Wochenende. Gemeinderat Möhlin
Leserbrief Wie gute Wege finden für eine kirchliche Beerdigung
alle Ihre Wünsche eingehen können, denn im Gegensatz zu früher betreuen heute Seelsorgende mehrere Pfarreien. Hier sind in erster Linie auch Sie als Familienangehörige gefordert, eventuell persönliche Termine im Hinblick auf die Beerdigung zu verschieben und diesbezüglich Prioritäten zu setzen. Bis zur Bestattung sind folgende Fristen hilfreich: Für eine Erdbestattung hat man drei bis fünf Tage, bei einer Urnenbeisetzung kann man sich fünf bis zehn Tage Zeit lassen. Im Schnitt findet eine Bestattung innerhalb von vier bis sieben Tagen statt, was sinnvoll ist, um den zeitlichen Zusammenhang von Tod und Abschiedsfeier zu wahren. Natürlich gibt es auch begründete Ausnahmen. Denken Sie aber bitte daran, der Verstorbene hat ein Recht, zur ewigen Ruhe gebettet zu werden, und die Hinterbliebenen bleiben so nicht allzu lang in einem Schwebezustand. Diese Hinweise sollen bei der Vorbereitung der Bestattung helfen, vor unnötigen Irritationen zu bewahren und partnerschaftlich und respektvoll gute Wege gemeinsam zu finden.
In letzter Zeit nehme ich vermehrt Folgendes wahr: Bei einem Todesfall wenden sich hilfesuchende Hinterbliebene an mich und bitten, wenn möglich dann und dann die Beerdigung für ihren Verstorbenen zu halten. Als Pfarrer ist es mir wichtig, dass die Betroffenen wissen: Wir sind in Pfarreien organisiert, in der überall im ganzen Bistum Basel Pfarrer bzw. Gemeindeleiter mit zugeordneten Priestern wirken. Setzen Sie sich bitte bei einem Todesfall baldmöglichst mit Ihrem Gemeindeleiter/Ihrer Gemeindeleiterin bzw. Ihrem Pfarrer vor Ort in Verbindung, denn er ist in erster Linie für die Bestattung zuständig. Wenn es einer Trauerfamilie wichtig ist, dass ein ihnen bekannter Seelsorger oder eine ihnen bekannte Seelsorgerin die Abdankung hält, dann melden Sie sich ebenfalls zuerst in Ihrer Pfarrei. Sprechen Sie dies mit dem Verantwortlichen vor Ort ab und erkundigen Sie sich nach möglichen freien Terminen. Haben Sie aber Verständnis dafür, dass der Pfarrer bzw. Gemeindeleiter bei der Alexander Pasalidi, Wahl von Terminen nicht völlig frei auf Pfarrer im Wegenstettertal
Generalversammlungen Landfrauen Bezirk Rheinfelden (eing.) Die Präsidentin Hildi Fischler freute sich sehr, 105 Landfrauen begrüssen zu können. Vor dem geschäftlichen Teil wurden die Anwesenden mit einem feinen Fitness-Teller und einer musikalischen Einlage eines Ensembles der Juniorband verwöhnt. In interessanter Weise liess die Präsidentin das Vereinsjahr Revue passieren, welches wiederum intensiv und von vielen Backeinsätzen geprägt war. Mit dem komplett neu erstellten und gut eingerichteten Bachhüsli machten diese aber grosse Freude: Im März fünf Tage an der AMA in Aarau und im August vier Tage an der ALA in Lenzburg. An dieser nur alle 10 Jahre stattfindenden landwirtschaftlichen Ausstellung wurde insgesamt über eine Tonne Mehl verbacken und es standen über 50 Frauen aus dem ganzen Bezirk im Einsatz. Speziell erwähnte sie die schöne, befriedigende Zusammenarbeit, sei es mit Vorstand und Ortsvertreterinnen wie den backenden Landfrauen im Bezirk. Aber auch das Gesellige kam nicht zu kurz – das abwechslungsreiche Kurspro-
gramm wie auch die interessante Reise nach Bern mit Bundeshaus- und Stadtführung sorgten dafür. Als zusätzliches Traktandum wurde der Nachtragskredit für das neue Bachhüsli problemlos angenommen. Nach 5-jähriger Mitarbeit als Vizepräsidentin verlässt Christine Müller aus Schupfart den Vorstand und wurde für ihr Engagement geehrt. Erfreulicherweise bleibt sie Ortsvertreterin von Schupfart. Als neue Vizepräsidentin stellt sich Barbara Waldmeier aus Hellikon zur Verfügung. Ihre Nachfolge als Ortsvertreterin von Hellikon übernimmt Barbara Schlienger. Nach drei Jahren Vakanz der Ortsvertretretung von Zuzgen kann diese durch Agnes Zimmermann besetzt werden. Mit grossem Applaus wurden die drei Frauen in ihre Ämter gewählt. Unter «Verschiedenem» stellte Herr T. Schnyder von der Stiftung Behinderten-Fahrdienst, Rheinfelden, die Arbeit zugunsten behinderter und betagter Menschen vor und bedankte sich für die grosszügige Spende von Fr. 1000.00. Die Präsidentin schloss die GV mit einem grossen Dank an die organisierenden Frauen aus Hellikon und Zuzgen und machte gleich auf die nächste Heraus-
forderung aufmerksam, die Landfrauen sind erstmals mit dem Bachhüsli während der ganzen Muba in Basel im Einsatz. Nach dem geschäftlichen Teil sorgte der Liedermacher Max Mundwiler aus Zunzgen mit seinen berührenden, aber auch mit Schalk und Humor gespickten Liedern für beste Unterhaltung. Bild v. links: Barbara Schlienger, Agnes Zimmermann, Barbara Waldmeier (zVg)
Frauengemeinschaft Mumpf (ist) Am Mittwoch, 12. Februar, lud die Frauengemeinschaft Mumpf zur jährlichen Generalversammlung in das Restaurant Anker ein. Anwesend waren 53 Frauen, darunter 3 Schnuppermitglieder. Als Gäste durften Rita Rheinegger-Simonet vom AKF und Margot Lüthy begrüsst werden. Nach einer kurzen Ansprache durch die Präsidentin, Daniela Kalt, genossen alle den feinen Imbiss. Gesättigt wandte man sich der Traktandenliste zu. Zügig ging die Sitzung voran. Das neue Jahresprogramm präsentiert sich wieder mit einigen interessanten Aktivitäten, teilweise in Gemeinschaft mit den anderen Vereinen des Fischingertals. Carla Djalili, die für die Öffentlichkeitsarbeiten zuständig gewesen ist, verlässt den Vorstand nach fünf Jahren. Für ihr Engagement und ihren Teamgeist wurde sie mit einem persönlichen Geschenk und einem herzlichen Applaus belohnt. Die Frauengemeinschaft wünscht Carla Djalili für ihren weiteren Weg von Herzen viel Erfolg und Freude.
Nach dem offiziellen Teil wurde ein reichhaltiges Kuchenbuffet eröffnet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Spenderinnen. Beim gemütlichen Beisammensein konnten die Teilnehmerinnen das Vereinsjahr Revue passieren lassen: In einer Beamershow wurden Fotos gezeigt, die während verschiedener Aktivitäten im letzten Vereinsjahr geknipst wurden. Unser Bild: Die Präsidentin, Daniela Kalt (rechts), verabschiedet Carla Djalili mit dem besten Dank.
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
Rheinfelden: Die Stadtgeissen werden artgerecht gehalten
Cora Burgdorfer referiert zum Thema «Glück in Paarbeziehungen»
Foto: zVg
Valentinstag – Tag der Verliebten Evang.-ref Kirchgemeinde Möhlin lud zum Paarabend (ag) Welches Datum wäre passender als der 14. Februar für den Paarabend. An diesem Abend lud Pfarrerin Bitterli von der evang.-ref Kirchgemeinde Möhlin Paare zu einem «wine and dine»-Abend ein. Diese Paarabende finden zweimal jährlich im Saal der reformierten Kirchgemeinde statt. Als Gastgeberin zaubert Pfarrerin Bitterli jeweils ein mehrgängiges Menü und sorgt auch für anregende Unterhaltung mit Referenten, einem kulturellen Beitrag oder ähnlichem, natürlich immer bezogen auf das Thema «Beziehung». Der Abend am Valentinstag stand unter dem Thema «Glück». Als Anregung für die Tischgespräche wurden Margrit Schmidlin und Cora Burgdorfer, Paar-
therapeutinnen der ökumenischen Eheberatungsstelle Brugg/Rheinfelden als Referentinnen eingeladen. Frau Schmidlin sprach allgemein zum Thema «Glück – Glücksgefühl», insbesondere auch über die körperlich beweisbaren Vorgänge. Frau Burgdorfer bezog sich im Anschluss daran auf das Thema Glück insbesondere in der Paarbeziehung. Nach dem Hauptgang brachte Pfarrerin Bitterli ihre Gäste mit ein paar lustigen jüdischen Witzen zum Schmunzeln. Der Abend war ein Gaumen- und Ohrenschmaus, das Essen war vorzüglich und die Beiträge zwischen den Gängen machten den Paarabend zu einem sehr netten Valentinstag.
Hinweis
(pd) Die vorletzte Woche im Gehege der Stadt Rheinfelden verendete Zwerggeiss ist in sehr hohem Alter an Wurmbefall verendet. Dies bestätigt der Bericht des Veterinärdienstes des Kantons Aargau. Eine Untersuchung der ganzen Herde ergab, dass diese in einem guten Zustand ist, dass zwar Parasiten gefunden wurden, dies bei Geissen aber nichts Unübliches sei. Eine aufgrund des milden Winters nötige zusätzliche Entwurmung wird nun gezielt vorgenommen. Die Vermutung, eine Geiss im Gehege vor dem Tor der Stadt Rheinfelden sei verhungert, erweist sich als haltlos. Wie nun auch der Amtstierarzt bestätigt, ist die Haltung der Tiere artgerecht, Gehege und Fütterung sind grundsätzlich in Ordnung. Auf Empfehlung des Veterinäramtes wird aber der Parasitenbefall künftig strenger überwacht. Ebenfalls berücksichtigt werden einige Vorschläge des Amtstierarztes, wie mit relativ einfachen Mitteln die Haltung optimiert werden kann. Die Zwerggeiss, welche vorletzte Woche gestorben ist, war 14 Jahre alt. Zwar werden Artgenossen gelegentlich auch 20-jährig. Das durchschnittliche Alter liegt jedoch bei 15 Jahren. Insofern ist es keine Seltenheit, dass ein Tier in diesem Alter stirbt. Im Unterschied zur normalen Nutztierhaltung werden die Geissen der Stadt Rheinfelden bis zum natürlichen Tod gehalten und gepflegt. So mussten im letzten Sommer und Ende des letzten Jahres je eine Geiss nach Konsultation des Tierarztes krankheitsbedingt eingeschläfert werden.
Leserbrief Einwohnerrat – Es gibt keinen triftigen Grund
«Liebesgschichte» – Lesung mit Pedro Lenz Pedro Lenz im Kulturzentrum Violahof in Kaiseraugst (eing.) Im Rahmen der kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde Kaiseraugst wird am Mittwoch, 23. April, 20 Uhr, der Autor Pedro Lenz aus seinem Buch «Liebesgschichte & mehr» vorlesen. Pedro Lenz ist freier Schriftsteller, Dichter und Kolumnist für diverse Zeitungen. 2012 wurde er, neben vielen anderen
Auszeichnungen, mit dem Kulturpreis der AZ Medien geehrt. Liebesgschichte – Stellt man eine rote Rose in eine Bierflasche? In den Liebesgeschichten von Pedro Lenz ist Hollywood weit weg. Wo am Schluss des Films die Verliebten sich küssen und die Sonne untergeht, da fangen die Lenzgeschichten erst an. Nämlich im Leben. Weitere Informationen zu Pedro Lenz sind auf der Homepage ersichtlich
Generalversammlung Dirigent feiert 40-Jahre-Jubiläum
www.pedrolenz.ch
Am 30. März wissen wir mehr Nach der Podiumsdiskussion pro/kontra Einwohnerrat der FDP Rheinfelden ist es noch klarer: Einwohnerrat jetzt, lieber nicht. Am 30. März wissen wir, ob die Rheinfelderinnen und Rheinfelder den Einwohnerrat oder die Gemeindeversammlung bevorzugen. Zur Kontrolle der Tätigkeiten des Stadtrates haben wir 2003 die Finanzkommission zur Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission erweitert. Seitdem erstattet sie immer an jeder Gemeindeversammlung Bericht über Budget/ Rechnung und die wichtigsten weiteren Vorlagen. Die direkte Demokratie will ich auch nicht verlieren. Ich sage es dem Stadtrat lieber direkt an der Gemeindeversammlung, was mir passt und was nicht. Das will ich nicht delegieren. Dann sehe ich, dass viele zwar bereit sind, an die Gemeindeversammlung zu kommen, jedoch das Amt des Einwohnerrates aus Zeitmangel scheuen würden. Das ist verständlich, immerhin müsste jede Einwohnerrätin, jeder Einwohnerrat neben den Versammlungen auch noch in einer Kommission mitmachen, mit deren Sitzungen, die nach wie vor nicht öffentlich wären, auch deren Protokolle nicht. Mag sein, dass wir in 20 bis 30 Jahren den Wechsel machen. Jetzt gibt es auf jeden Fall keinen triftigen Grund, denn unsere Gemeindeversammlung funktioniert gut. Soviel ich mich erinnere, hat an der Podiumsversammlung der Befürworter von Brugg erwähnt, dass in seinen acht Jahren eine einzige Motion von einer Einwohnerin eingereicht wurde, diese wurde aus formaljuristischen Unzulänglichkeiten als ungültig erklärt. Ich möchte auch nicht eine der 40 Personen finden müssen, die vielleicht mein Anliegen entgegennehmen und bei geringstem Widerstand im Einwohnerrat auch wieder fallen lassen würden. Zum Schluss: Was habe ich davon, wenn ich zuhören, aber nicht mitreden kann? Deshalb meine Empfehlung: Stimmen Sie beim Einwohnerrat Nein.
Konzerten am 12. Oktober in Zeiningen und am 16. November in Zell im Wiesental. Diese Anlässe werden ergänzt mit der Teilnahme am Aargauischen kanMännerchor Zeiningen tonalen Gesangsfest am 31. August in (eing.) Nach einem guten Nachtessen Frick, dem Führen der Kaffeestube am aus der «Tauben»-Küche eröffnete der Markt und dem Auftritt im deutschen Präsident, Fritz Freiermuth, die 176. Wyhlen. Generalversammlung des Männerchor Zeiningen. Das Jahr 2013 hatte mit ei- Der Kassier, Werner Stierli, konnte auf nem Grosseinsatz in der Wirtschaft des eine erfreuliche Rechnung hinweisen. Theatervereins begonnen. Singen im Al- Hansruedi Graf durfte auf 25 Jahre Mäntersheim Stadelbach in Möhlin, Mutter- nerchor Zeiningen zurückblicken. Leider tagsständchen in der Kirche Zeiningen, musste der Männerchor im letzten Jahr Auftritte am Jubiläum der Elektra, am für immer Abschied nehmen von seinem Open-Air des FSB in Eiken und am Jubi- umsichtigen Organisator und Vorstandsläum des Gesangsverein Karsau waren mitglied Fredy Leubin. So wurde Beat die gesanglichen Höhepunkte des Jah- Widmer neu in den Vorstand gewählt. resprogramms. Der Dirigent, Hans Peter Dieser wird zusammen mit den BisheWeber, lobte denn auch den grossen rigen, Fritz Freiermuth, Werner Stierli, Einsatz der Sänger. 2014 feiert er sein Roland Schauli und Ruedi Isabo, das Urs Jost, Rheinfelden 40-Jahre-Dirigentenjubiläum mit zwei Vereinsschiff weiterführen.
Kinderfasnacht in Mumpf (ist) Am 1. Faisse war es wieder soweit. Viele maskierte Fasnächtler fanden sich zur diesjährigen Kinderfasnacht bei der Mehrzweckanlage Burgmatt in Mumpf ein. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Türe zum fasnächtlich geschmückten Saal endlich geöffnet wurde. Die Kinder genossen es sichtlich, für einmal viel Lärm machen zu dürfen und einander kiloweise farbige Konfetti anzuwerfen. Hoch im Kurs bei den Kindern waren wie immer der Stuhltanz, der Ententanz und das wilde Zertrampeln der Ballone. Der Jüngste der vier Gewinner durfte den grossen Konfettiballon zerplatzen lassen. Da es noch viele Ballone hatte,
durften dieses Jahr auch die Mamis und Papis ihr Können zeigen. Neue Energie konnten die Kinder beim Zvieri mit Kuchen oder Wienerli tanken. Ein herzlicher Dank gilt den freiwilligen Kuchenspenderinnen. Zum Schluss gab es noch eine schweisstreibende Polonaise. Gegen 16.30 Uhr fand das wilde Treiben ein Ende und alle konnten auf einen gelungenen und fröhlichen Nachmittag zurückblicken. Die Putzequipe konnte dann damit beginnen, die Spuren des tollen Festes in Form von etlichen Eimern Konfetti zu beseitigen. Der Dank gilt auch hier den fleissigen Helfern. Vielen Dank sagt die Frauengemeinschaft Mumpf auch den neuen Fasnachtsfrauen.
Kurzmeldung Reinigung der Mehlschwalben- und Mauerseglerkästen (uk) Der Natur- und Vogelschutzverein Zeiningen betreut zahlreiche Mehlschwalbennester und Mauserseglerkästen im Dorf. Die meisten hängen an der Turnhalle Mitteldorf, am Schulhaus Brugglismatt und am Gasthaus zur Taube. Diese künstlichen Nisthilfen sind sehr wichtig. Mehlschwalben finden immer seltener genügend Lehm für den Bau ihrer Nester. Mauersegler, im Volksmund auch Spyren genannt, sind auf Nischen an Gebäuden angewiesen. Auch diese werden immer rarer. Die Nester und Kästen müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Vor einigen Tagen war es wieder soweit. Mitglieder des NVZ begaben sich in luftige Höhe, um sich der Nisthilfen anzunehmen. Dabei durfte in verdankenswerter Weise auf die grosszügige und sehr kos-
tengünstige Mithilfe von zwei Mitarbeitern der Hasler Gartenbau AG aus Zuzgen samt Skylift gezählt werden. Ohne diese Unterstützung wäre die Aktion kaum durchführbar gewesen. Foto: Joachim Maass.
Generalversammlung Damenturnverein Möhlin:
Eva Staubli (35 Jahre). Der DTV bietet folgendes, breites Sportprogramm: Aerobic, Fit for Fun, Schnurball, Korbball, Geräteturnen und Mädchenriege. InteNeun neue Aktivmitglieder und drei ressierte Frauen und Mädchen sind jeEhrungen derzeit herzlich willkommen. (eing.) An der Generalversammlung des www.möhlin.ch/vereine DTV Möhlin stachen zwei Highlights heraus: Neun neue Aktivmitglieder wurden Bild (hinten von links): Alice Schwarz, aufgenommen (siehe Bild) und drei lang- Jennifer Müller, Sarah Müller, Romina jährige Turnerinnen geehrt: Manuela Heutschi, Katrin Geier; vorne von links Sonderegger (20 Jahre Vereinszugehö- Eliane Stocker, Sandra Weber, es fehlen rigkeit, gleichzeitig zum Ehrenmitglied Gaby Bühler und Dagmar Bargetzi. ernannt), Andrea Fischler (25 Jahre) und Foto: zVg
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Generalversammlungen
Polizeimeldung
Als Pioniere unterwegs
Zeihen/A3: Bözbergtunnel nach Unfall gesperrt (pol) Ein 82-jähriger Automobilist prallte am Donnerstagmittag im Bözbergtunnel gegen die Tunnelwand und einen Lieferwagen. Er wurde leicht verletzt. Der Tunnel musste vorübergehend gesperrt werden. In einem Chrysler Sebring war der 82-jährige Zürcher am Donnerstag, 13. Februar, auf der A3 in Richtung Basel unterwegs. Kurz vor 12.30 Uhr fuhr er auf dem Normalstreifen in den Bözbergtunnel ein. Dort schwenkte der Chrysler plötzlich nach rechts und prallte dann gegen die Tunnelwand. Danach schleuderte das Auto nach links und kollidierte noch mit einem Lieferwagen. Der 82-Jährige wurde leicht verletzt.
Eine Ambulanz brachte ihn ins Kantonsspital Baden. Der Lieferwagenfahrer blieb unverletzt. Am Chrysler entstand Totalschaden. Auch der Lieferwagen wurde beschädigt. Weshalb der 82-Jährige die Herrschaft über sein Auto verlor, ist unklar. Während er sich nicht an den Unfallhergang erinnern konnte, war Augenzeugen die unsichere Fahrweise aufgefallen. Der Verunfallte musste eine Blut- und Urinprobe abgeben. Die Kantonspolizei Aargau nahm ihm den Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab. Die Kantonspolizei musste den Bözbergtunnel in Richtung Basel zunächst sperren. Ab 13 Uhr stand einer der beiden Fahrstreifen wieder zur Verfügung. Mit Abschluss der Bergung konnte der Verkehr den Tunnel um 13.30 Uhr wieder normal passieren. Foto: zVg
Impulsabend «Rituale in der Familie leben» (cb) Der Frauenbund Zeihen hatte zum Impulsabend «Rituale in der Familie leben» am Mittwoch, 5. Februar, eingeladen. 18 Mütter und Grossmütter sowie zwei Väter sind mit dem Satz «Rituale sind für mich wie...» in die Vorstellungsrunde gestartet. Der Impulsabend wurde durch Caroline Küng und Kurt Adler-Sacher von Bildung Mobil der Abteilung Erwachsenenbildung der röm.-kath. Landeskirche im Aargau geleitet. Durch sie wurden die Anwesenden angeregt, sich Gedanken über eigene Rituale in ihrer Kindheit zu machen, sich mit Schwierigkeiten bei der Einführung und Beibehaltung von Ritualen auseinander zu setzen und diese stets den neuen und
veränderten Gegebenheiten anzupassen. Durch den Austausch haben sowohl die Referenten wie auch die Teilnehmer viele Einblicke in die Erfahrungen mit Familienritualen und deren unendliche Vielfalt erhalten. Dass Rituale mehr als «nur» Gewohnheiten sind, sondern Tiefgang haben, Sicherheit und Orientierung geben sowie unentbehrliche Ruhepunkte im Alltag sind, darüber waren sich alle einig. Die Anregungen, diesen Sorge zu tragen und sich bewusst Zeit dafür zu nehmen (auch Rituale «nur» für sich selber nicht zu vergessen und vielleicht auch eine gehörte Idee auszuprobieren), wurde an diesem gelungenen Abend den Teilnehmern mit auf den Heimweg gegeben.
Hinweis Jurapark Aargau Neues Jahresprogramm (pd) Das neue, bildstarke Jahresprogramm bietet einen Überblick über die zahlreichen attraktiven Veranstaltungen, Exkursionen und weiteren Angebote im Regionalen Naturpark. Weiter finden die Parkbesucherinnen und -besucher darin Wissenswertes zum Regio-
nalen Naturpark, seiner Organisation sowie weitere touristische Informationen. Das Jahresprogramm kann auf www. jurapark-aargau.ch (Rubrik «Aktuell») als PDF herunterladen oder als Broschüre bei der Geschäftsstelle Jurapark Aargau gratis bestellt werden: E-Mail auf info@ jurapark-aargau.ch, Tel. 062 87715 04 oder per Post auf Jurapark Aargau, Linn 51, 5225 Bözberg.
32. GV der SLRG Fricktal (cas) Eine GV ganz in Minne und Erfolg: Präsident, Kassier und Ressortschefs präsentierten ihre Berichte und erhielten für ihre gute Arbeit verdientermassen Decharge; Mitgliederbestand, Bilanz und Umsatz sind schön gewachsen und wurden ebenso einstimmig abgesegnet wie das Budget 2014. Alles wie bei manch anderer Vereins-GV... Im Bereich Jugendsport und Freiwilligenarbeit nimmt die SLRG Fricktal seit einiger Zeit eine Pionierrolle ein: Noch nie haben so viele Kinder (über 900) wie 2013 im Kinderschwimmen ihr Kursabzeichen erworben. Ebenso hatten die Rettungsschwimmer-Kurse – umfassen auch korrekten Einsatz eines Defibrillatorgerätes – grossen Zulauf. Die Kursangebote generierten im 2013 deutlich mehr Einnahmen als budgetiert. Mit der Folge, dass der Verein künftig als Arbeitgeber für seine vielbeschäftigten Instruktorinnen AHV- und Pensionskassenkonti führen muss. Dazu gezwungen vom Erfolg, reflektiert diese Entwicklung den Lauf der Welt weg vom traditionellen sozialen Engagement hin zur steten Professionalisierung. Im öffentlichen Interesse: Wassersicherheit Neben der soliden Rechnung von Kassier Michael Wunderl war im 2013 auch den öffentlichen Auftritten der SLRG Fricktal Erfolg beschieden: so mit Sonnenschein und Rekordbeteiligung (über
Musikgesellschaft Wittnau zog Bilanz – Veteranenehrung (mmü) Nach dem musikalischen Auftakt der Kleinformation wurde die 124. Generalversammlung der Musikgesellschaft Wittnau eröffnet. Der Präsident Remo Husner begrüsste 36 Aktive und einige Ehrenmitglieder. Er konnte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Besonders zu erwähnen war das Musikfest in Aarburg. Bei den Konzertstücken wurde der sehr gute zweite Platz erreicht. Auf der Paradestrecke sogar Rang 1. Ebenso durften wiederum viele Anlässe musikalisch umrahmt werden. Erfolgreich war das Jahreskonzert unter dem Motto «Querbeet». Dieses Jahr besuchten die Musikgesellschaft ca. 70 Personen mehr als in den Vorjahren. Unter dem Traktandum Mutationen konnten erfreulicherweise drei neue Jungmusikantinnen als Aktivmitglieder aufgenommen werden. Es sind dies Melanie Hartmann, Fabienne Burren und Jasmin Frei. Leider gab es zwei Austritte zu verzeichnen: Carlo Schmid als Aktivmitglied und Mitglied der Musikkommis-
Neuer Präsident führt Männerchor Gipf-Oberfrick (eing.) Im Restaurant Rössli in Gipf-Oberfrick fand am 7. Februar die Generalversammlung des Männerchor Gipf-Oberfrick statt. Othmar Treier begrüsste die Mitglieder um 19.40 Uhr zum letzten Mal als Präsident mit dem Lied «Freundschaft». Nach dem Appell ging es zügig durch die Traktanden. Im Jahresrückblick stand das erfolgreiche Jahreskonzert 2014 unter der Leitung von Andreas Bryner. Geehrt wurde Othmar Häseli für 70 Jahre aktive Vereinsjahre im Männerchor, wahrlich ein seltenes Jubiläum. Da Marc Huber (Beisitzer) und Othmar Treier (Präsident) aus dem Vorstand austreten, standen ausserordentliche Wahlen an. Die Versammlung wählte Martin Schmid als Präsident. In den Vorstand wurden Niklaus Knecht und Peter Schmid mit grossem Applaus gewählt. Somit ist der Vorstand komplett mit fünf Mitgliedern und kann mit Elan sowie neuen Ideen das Vereinsleben bereichern. Im Vereinsprogramm 2014 sind unter anderem ein Quartiersingen im Mai, die Organisation der 1.-August-Feier in der Gemeinde und die Teilnahme am Kan-
370 Schwimmerinnen und Schwimmer) beim Zweibrückenschwimmen, durchgeführt mit den südbadischen Partnerorganisationen und, wie bis anhin stets, unfallfrei. Der Wassersicherheit als Kernkompetenz der SLRG gilt, so betonte Präsident Volker Joh, weiterhin der Fokus. Die Fricktaler Sektion nimmt diese Aufgabe im Interesse der Öffentlichkeit mit ihrem breiten Angebot wahr. Hierbei spielt auch die Jugendarbeit eine zentrale Rolle: Je mehr junge Rettungsschwimmer ausgebildet werden, desto mehr Wassersicherheit in Zukunft! Der Einsatz der Heranwachsenden war im 2013 wieder sehr gross. Und obwohl die Fricktaler für
einmal nicht mit Schweizermeister-Titeln auftrumpfen konnten, konstatierte Jugendleiter Florian Lüthy angesichts der vielen erzielten vorderen Ränge stolz, dass die Fricktaler weiterhin an der Spitze mitmischen. Erfolgreiche Vereinsarbeit braucht zahlreiche Helfer und einen initiativen Vorstand. Hier meldet die SLRG Fricktal folgende Mutationen: Karin Finkbeiner tritt zurück, Simone Vögeli und Angela Hurschler nehmen Einsitz. Der Dank ist ihnen gewiss – und das Vereinsschiff segelt sicher auf seinem sozialen, sportlichen und professionellen Kurs. Unser Bild: Der neue Vorstand der SLRG Fricktal.
sion sowie Cécile Angliker ebenfalls als Aktivmitglied und Tombolachefin. Den Rücktritt aus der Musikkommission gaben Martina Schmid als Präsidentin und Markus Hort bekannt. Neu gewählt wurden Melanie Hartmann, Marcel Voser und Roland Hort. Im Vorstand übernimmt neu Myriam Müller das Amt als Beisitzerin. Als Höhepunkt des Abends erhielt Beat Walde die Auszeichnung zum kantonalen Ehrenveteran für 50 Jahre aktives Musizieren. Bereits am Musikfest Aarburg wurde er zu dieser Ehre ernannt. Zu diesem Anlass wurde ihm an der GV ein lustiges Gedicht vorgetragen und mit einer Bilddokumentation auf das Geschenk hingewiesen, nämlich ein 300 kg schweres Holzbänkli mit der Gravur «50 Jahre Musikgesellschaft Wittnau». Natürlich durften die Urkunde und eine Flasche Wein nicht fehlen. Mit grosser Freude nahm Beat Walde das Geschenk entgegen
und kommentierte: Dies könne er gut gebrauchen, um seinen Ruhestand zu geniessen und sich an die schönen Zeiten des Vereinslebens zu erinnern. Zum Schluss der Versammlung wurde das Jahresprogramm festgelegt. Die Musikgesellschaft Wittnau freut sich auf ein weiteres musikalisch-spannendes Vereinsjahr mit dem nächsten Höhepunkt, dem aargauischen Musiktag, welcher vom 13. bis 15. Juni 2014 in Wegenstetten stattfinden wird. Neu soll Ende Juni ein Sommeranlass durchgeführt werden. Nach der GV genossen die Musikantinnen und Musikanten noch das gemütliche Beisammensein. (Foto: zVg)
tonalgesangfest in Frick Ende August geplant. Eine Vereinsreise im Juni rundet das Programm ab. Am Ende der Generalversammlung wurden Othmar Treier und Marc Huber mit einem sehr grossen Applaus verabschiedet. Als Dankeschön überreichte der Kassier Urs Rickenbach einen Geschenkkorb mit Restaurantgutschein. Mit dem Lied «Ich weiss ein Fass» schloss der offizielle Teil um 21.15 Uhr. Bei einem gemütlichen Nachtessen wurde die Geselligkeit ge-
pflegt. Der Männerchor Gipf-Oberfrick übt jeden Dienstag ab 20.15 Uhr im Singsaal des Schulhauses. Die Männerchörler haben ein attraktives, modernes Lieder-Repertoire und würden sich sehr auf neue Sänger freuen. Interessierte melden sich bitte bei Martin Schmid oder unter der E-Mail-Adresse maennerchor.gipf-oberfrick@gmx.ch. Bild von links: Urs Rickenbach, Niklaus Knecht, Martin Schmid, Peter Schmid, Roger Ingold (Foto: zVg)
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Erneuerbare Energien
Die Schweiz besitzt mit der Wasserkraft einen traditionsreichen und gewichtigen erneuerbaren Energieträger. Aber auch die «neuen» erneuerbaren Energien Sonne, Holz, Biomasse, Wind, Geothermie und Umgebungswärme haben einen zunehmenden Anteil an der Energieversorgung in der Schweiz. Die langfristigen Potenziale der einheimischen, erneuerbaren Energien zeigen, dass in fast allen Bereichen sehr gute Aussichten für den Strom- und Wärmebereich bestehen. Andererseits ist klar, dass die grossen Potenziale der Photovoltaik oder der Geothermie aus verschiedenen Gründen erst in den nächsten Jahrzehnten vollständig ausgeschöpft werden können. Kurzfristig verfügbar und teilweise auch schon wirtschaftlich konkurrenzfähig sind insbesondere Holz und die übrige Biomasse, Umgebungswärme, Elektrizität aus Kleinwasserkraftwerken sowie in bescheidenerem Ausmass auch Windstrom. Aktuelle Zahlen zum Anteil der erneuerbaren Energien an Energieproduktion und -verbrauch liefert die Schweizerische Statistik der Erneuerbaren Energien.
Gesamter schweizerischer Endenergieverbrauch 2012 mit den erneuerbaren Anteilen (Gliederung nach Energieträgern)
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
«Der Fleischhauerball» Kabarett mit Sarah Hakenberg im Meck - Ticketverlosung (eing.) Die Kabarettistin Sarah Hakenberg, die von sich selber sagt, dass sie bösartige und wildromantische Lieder schreibt und singt, die das Publikum lustig findet, gastiert mit ihrem Programm «Der Fleischhauerball» im Meck à Frick. Die Presse sagt der Münchnerin nach, dass sie eine brettharte Seelenfängerin sei, die das fantasievolle Wechselspiel zwischen scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit beherrsche. Sarah Hakenbergs Markenzeichen ist die Diskrepanz zwischen scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit, zwischen charmantem Lächeln und teuflisch leuchtenden Augen, zwischen vordergründiger Harmlosigkeit und hintergründigem, staubtrockenem Humor. In ihrem neuen Soloprogramm singt sie unromantische Liebeslieder, klaut Sarah Hakenberg Foto: zVg Babys, sperrt Priester in Särge ein und zersägt Männer - nur um einige Beispiele zu nennen. Die Liedermacherin und Geschichtenerzählerin gräbt in den finsteren In Zusammenarbeit mit dem Kellern der menschlichen Psyche, finVeranstalter kann fricktal.info det dort ihre eigenen Leichen und erunter seinen registrierten Lesetappt uns selbst dabei auf frischer Tat. rinnen und Lesern für die VorEin Abend voller treffender Pointen, stellung am 7. März um 20.30 kluger Einsichten und jeder Menge böUhr im Meck à Frick ser Überraschungen wartet auf die Zu3 x 2 Tickets verlosen. schauer am Freitag, 7. März, um 20.30 Uhr im Meck à Frick. Eintritt: Fr. 30.- / Mitmachen ist einfach: Wie das 20.-. Die Bar ist ab 19 Uhr geöffnet. geht, erfahren Sie in unserer Reservationen: E-Mail: info@meck.ch Online-Ausgabe auf oder Telefon 062 871 81 88. www.fricktal.info Info unter www.meck.ch
Ticket-Verlosung
kulturplatz
10 Jahre Kultur- und Freizeitkommission Kunterbuntes Kulturprogramm (pd) Mit einer Lesung der Ueker Autorin Ursula Kahi und einem Event zum Bierbrauen mit der Kraft des Vollmondes und der Hilfe der Brauerei Schoggi Herznach startet die Ueker Kultur- und Freizeitkommission in ihr 10-Jahre-Jubiläum. Dieses Jubiläum soll mit einem vielseitigen und erlebnisreichen Programm gefeiert und erlebt werden können. Die Kultur- und Freizeitkommission von Ueken wurde im Jahr 2004 ins Leben gerufen. Die Kommission organisiert und realisiert seither jedes Jahr diverse kulturelle Anlässe für die Bevölkerung von Ueken und der nahen Umgebung. So fanden unter anderem Konzerte, Filmabende und Open-Airs statt. Lumpeliedliabende, WM- und EM-Beizen, Gemeindeduelle für «Schweiz bewegt» und viele andere Aktivitäten bereicherten in den letzten Jahren den Ueker Veranstaltungskalender. Nebst bewährten, beliebten Angeboten wie die Erzählnacht die jeweils im November unter dem Motto der Schweizer Erzählnacht stattfindet, fand im vergangenen Dezember zum ersten Mal eine Dorfweihnacht mit Weihnachtsmarkt statt und wurde dank «weihnachtlichem» Wetter zu einem stimmungsvollen und gut besuchten Event für alle Besucher aus Ueken und den umliegenden Gemeinden.
Der Weihnachtsmarkt wird deshalb auch im kommenden Dezember wieder stattfinden. Jubiläumsprogramm Die zurzeit fünf Mitglieder der Kulturund Freizeitkommission haben ganz nach dem Motto «welche Anlässe würden wir selber gerne besuchen» ein Jahresprogramm zusammengestellt, das Bewährtes, Sportliches, Bildendes, Lustiges, Spontanes und Neues vereint. Zum ersten Mal findet ein Dog-Turnier für alle Fans und Begeisterten dieses tollen Spiels statt und auch eine Weinwanderung ist zum ersten Mal im Jahresprogramm. Am 28. Februar um 20 Uhr wird die Ueker Autorin Ursula Kahi in einer Lesung aus ihrem Kriminalroman «Im Schatten des Schlössli» sowie aus anderen, eigenen Texten lesen. Spannend wird aber auch sein, wenn sie aus ihren Erfahrungen berichtet und auf Fragen des Publikums Antworten gibt. Ein idealer Anlass also um einer Autorin einmal auf die «schreibenden Finger» zu schauen. Um die Magie des Vollmondes zu nutzen wird ein Vollmondanlass mit Bierbrauen am 16. März durchgeführt. Die Brauerei Schoggi aus Herznach wird diesen Anlass fachkundig und interessant gestalten. Weitere Infos auf der Webseite www.kult-uhr-ueken.ch
Hinweise Panflötenklänge in der ref. Kirche Frick
Römische Spielnachmittage
(eing.) Das Duo PANzerknacker lädt am Sonntag, 23. Februar, um 17 Uhr zu einem musikalischen Leckerbissen in der reformierten Kirche Frick ein. Hinter dem Duo PANzerknacker stecken Sonja Baumgartner aus Tegerfelden und Christine Frei aus Möhlin. Begleitet werden sie von Georg Masanz aus Nussbaumen. Verschiedene Klanghöhen sorgen für eine reichhaltige Abwechslung. Eintritt frei – Kollekte.
In der Augusta Raurica (eing.) Im grossen Amphitheater von Augusta Raurica lernen Familien unter kundiger Anleitung Spiele und Geräte kennen, wie sie schon von römischen Kindern benutzt worden sind. Bei Regen wird im Römerhaus gespielt. Die Römischen Spielnachmittage finden ab 6. April bis 28. September jeweils sonntags von 13 bis 16 Uhr statt. Treffpunkt: im Amphitheater; bei schlechtem
Hinweis
Wetter vor dem Römerhaus. Bei kühler selbstverständlich. Und schon gar nicht Witterung warme Kleider anziehen. bereits seit 15 Jahren. Im Mediencafé www.augustaraurica.ch von Freitag, 21. Februar, im Landhaus Schönau in Stein erzählen die Meck-Geschäftsführerin Yvonne Brogle und Beni Stöckli vom Meck-Vorstand über das Abenteuer, einen Kulturbetrieb dieser Art im Fricktal zu betreiben. Beginn ist um 19.30 Uhr. 15 Jahre Meck – 15 Jahre KulturEintritt: Fr. 10.-/Person.Infos/Anmelengagement im Fricktal (eing.) Das Kulturhaus Meck in Frick dung: Landhaus Schönau, Schönausfeierte sein 15-jähriges Bestehen. Dass trasse, Stein, Telefon 062 873 54 74 oder auf dem Lande ein Kulturhaus dieser per E-Mail: info@landhaus-schoenau.ch. Art leben und überleben kann, ist nicht Mehr Infos www.landhaus-schoenau.ch
Mediencafé im Landhaus Schönau
«Zu fünft von Wien nach Paris» Bläserquintett pentaTon (eing.) Das Bläserquintett pentaTon gibt am Sonntag, 23. Februar, um 18 Uhr ein Konzert in der ref. Kirche Rheinfelden. Gegründete wurde das Ensemble pentaTon im Jahr 2011. Es besteht aus fünf jungen Musikern, die an den Musikhochschulen Luzern und Zürich studieren und alle in diversen Orchestern, sowohl national als auch international, engagiert sind. Kennen gelernt haben sich die Musiker und Musikerinnen aber nicht nur durch ihr Musikstudium, sondern vor allem durch Projekte, wie das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester. Als junge Formation ist es dem Ensemble ein spezielles Anliegen, auch Jugendliche und junge Erwachsene anzusprechen und den Zugang zu klassischer Musik zu erleichtern. pentaTon, das sind: Aniela Stoffels, Flöte; Dominique Steiner, Oboe; Nicola Katz, Klarinette; Philipp Hösli, Fagott; Ramon Imlig, Horn. Auf dem Programm stehen: «Andante für eine Orgelwalze KV 616» von W. A. Mozart, «Bläserquintett in Es-Dur, Op. 88 Nr. 2» von Antonin Reicha, «inVENTions» von Mauros Conte und das «Quintette pour instruments à vent» von Paul Taffanel. Eintritt frei, Kollekte. Foto: zVg.
Ausgehtipps Ausstellungen Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April). Frick, 20. Februar, 18.00 -20.00 «Inspirationen der zweiten Art» Führung mit Jakob E. Omlin aus Aarau; artune Frick; Finissage am 25. Februar, 18 bis 20 Uhr. www.artune.ch. Laufenburg
Liestal
Fasnacht
«Bewahre! Was Menschen sammeln» Eiken, 21. Februar, 20.00 Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungs- Schränzerball zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Kultureller Saal. Uhr (bis auf weiteres). Kaisten, 20. Februar, 20.00 Närrisches Treiben Magden in allen Beizen. «Farben und Formen» Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai). Pratteln Kunstausstellung Ausstellung mit Werken von Silvia Seifert; Schloss Pratteln. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 23. Februar).
Münchwilen, 22. Februar, 20.00 Herdmännliball Fasnachtsparty unter dem Motto «at work»; Turnhalle. Möhlin, 20. Februar, 20.11 Stubete mit «La Guggaratscha» Restaurant Ryburg.
Möhlin, 22. Februar, 19.00 Guggerparty «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches Rheinfelden DE Nachtumzug; Auftritt diverser Guggen; aufgedeckt, und zwar beiderseits des Ausstellungspavillon «Kraftwerk Fuchsrainhalle. Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: am Rhein» Möhlin, 23. Februar, 14.00 Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Grosser Umzug Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. Novem- Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 Umzug mit ca. 3500 Teilnehmern; Start ber). Eintritt frei. bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Riburgerstrasse. Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt Laufenburg frei. Rheinfelden, 20. Februar, 19.00 «Eruption und Dynamik» 2. Faisse bei Enzo Ausstellung mit Reliefs und RaumobColonia Libera Italiana. jekten von Peter Brunner-Brugg, Cécile Schupfart, 20. Februar, 19.00 Möhlin, 22. Februar, 18.00 Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, 2. Faisse im «Schwert» Paul Suter und Rosmarie Vogt-Rippmann; «Ciné Häppchen» Restaurant Schwert. Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mitt- Film: «Ich will dich! - ein Gedicht, mit der woch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Kamera geschrieben» (19.30 Uhr). AnWölflinswil, 21. Februar, 16.00 Uhr (bis 6. Juli). meldung bis 20. Februar bei Pfrn. Nadine «Fiirobebier» Hassler Bütschi; ref. Kirchgemeindehaus. Turnhalle. www.rehmann-museum.ch. «Die Römer in Laufenburg»
Dies und das
Wölflinswil, 22. Februar, 14.00 Kindermaskenball Treff Dorfplatz, abends «Wolfstanz» für Jung und Alt; Turnhalle. Zeihen, 23. Februar, 14.00-17.00 Kinderfasnacht Elterngruppe Zeihen; Unterkirche. Zuzgen, 20. Februar, 19.30 Chluuriball Turnhalle.
Führungen Bad Säckingen, 19. Februar, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bad Säckingen, 24. Februar, 20.00 Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Konzerte Bad Säckingen, 21. Februar, 20.00
Frick, 23. Februar, 17.00 Duo PANzerknacker Sonja Baumgartner, Tegerfelden, und Christine Frei, Möhlin; ref. Kirche. Rheinfelden, 23. Februar, 18.00 Zu Fünft von Wien nach Paris Bläserquintett pentaTon; ref. Kirche. Eintritt frei.
Theater Rheinfelden/DE, 21. Februar, 15.00 «Die kleine Hexe» Kindertheater Fiesemadände (ab 4 J.); Saal im Jugendhaus.
Vorträge Frick, 20. Februar, 20.15 «Folgen der Grenzziehung von 1801» Referentin: Michaela Stalder; Kornhauskeller. Laufenburg, 21. Februar, 18.45-19.15 «Den Geheimnissen der Altstadt Laufenburg/AG auf der Spur» Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde; röm.-kath. Kirchgemeinde; Johannessaal.
«Herrn Stumpfes Zieh und Zupf Stein, 21. Februar, 19.30 Kapelle» Mediencafé: «15 Jahre Meck - 15 Gloria-Theater. Jahre Kulturengagement im FrickFrick, 20. Februar, 19.30 tal» Russische Musik im Westen Mit Yvonne Brogle und Beni Stöckli vom Konzert II; Kirche St. Peter und Paul. Kulturhaus Meck; Landhaus Schönau.
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fricktal
fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
Kochen mit Annemarie Wildeisen Schnelles Lammcurry Fßr 4 Personen 500 g Lammrßckenfilet je ½ TeelÜffel gemahlener Koriander und Kreuzkßmmel schwarzer Pfeffer aus der Mßhle 2 Knoblauchzehen 25 g frischer Ingwer 1 grosse Zwiebel 4 mittlere Rßebli je 1 rote und gelbe Peperoni 3 EsslÜffel Bratbutter 1 Stange Zimt Salz 2 EsslÜffel Currypulver 2 dl kräftige Gemßsebouillon 4 dl Kokosmilch (aus dem Tetrapak) 2–3 EsslÜffel Zitronensaft nach Belieben etwas frischer Koriander 1. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen. 2. Das Lammrßckenfilet in etwa 2 cm grosse Wßrfel schneiden. Mit dem Koriander, Kreuzkßmmel und Pfeffer wßrzen. Beiseite, aber nicht kßhl stellen. 3. Die Knoblauchzehen und den Ingwer schälen und beides sehr fein hacken. Die Zwiebel schälen und klein wßrfeln. Die Rßebli ebenfalls schälen und in dßnne Rädchen schneiden. Die Peperoni halbieren, entkernen und in etwa 2 cm grosse Wßrfel schneiden. 4. In einer grossen Pfanne 2 EsslÜffel Bratbutter sowie die Zimtstange kräftig erhitzen. Die Fleischwßrfel salzen und
Jetzt
in 2 Portionen rundum 2½–3 Minuten anbraten. Herausnehmen, auf die vorgewärmte Platte geben und im 80 Grad heissen Ofen 20 Minuten nachgaren lassen. 5. Restliche Bratbutter zum Bratensatz geben. Knoblauch, Ingwer und
Zwiebel darin andßnsten. Dann Rßebli und Peperoni beifßgen, das Currypulver darßberstäuben und alles noch weitere 2 Minuten dßnsten. Die Bouillon und die Kokosmilch dazugiessen und ungedeckt etwa 15 Minuten lebhaft einkochen lassen; die Flßssigkeit soll leicht binden.
Annemarie Wildeisen’s KOCHEN
6. Das Curry mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken. Die LammwĂźrfel untermischen und nur noch gerade 1 Minute erhitzen. Nach Belieben etwas grob zerzupften Koriander darĂźber verteilen und sofort servieren.
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Hinweis
Wein und Dine mit Bordeaux-Weinen Fricktaler Weinfreunde im Gasthof Ochsen in WÜlflinswil (thj) Jedem Weinfreund schlägt das Herz etwas hÜher, wenn man von einer Degustation von Bordeaux-Weinen spricht. Wird eine solche Einladung noch bei einem der besten Fricktaler Gault-MillauKÜche durchgefßhrt, ist die Vorfreude natßrlich sehr gross. So wundert es nicht, dass Ueli Jehle, Präsident der Fricktaler Weinfreunde, fast 60 erwartungsfrohe Mitglieder im Gasthof Ochsen in WÜlflinswil begrßssen durfte. Als Referent war Martin Sutter von der Firma Musik und Wein aus Basel und Zßrich vorgesehen, leider musste er kurzfristig absagen. Sein Partner, Yves Willimann, hat aber spontan ßbernommen und so konnte Ueli Jehle dem Degustationsleiter das Wort ßbergeben. Zu einer Einfßhrung ßber das riesige Weinbaugebiet von mehr als 115 000 Hektaren Rebfläche und einer Produktion von zirka 400 Millionen Liter Wein wurden ein CuvÊ von Sauvignon blanc
und Semillon sowie ein reiner Sauvignon als ausgezeichnete Vertreter der weissen Bordeaux’s gereicht. Aus der Kßche wurden die Gäste dazu mit einem Wasabi-Pannacotta mit Linsensalat, garniert mit Meeresfrßchten, verwÜhnt. Gespannt warteten die Weinfreunde auf die ersten zwei roten Weine. Einen Ch.Brun Despagne Querre und einen Ch.Des Tourtes. Diese typischen Vertreter aus Merlot und Cabernet-Sauvignon-Trauben haben Potenzial und konnten sich vor allem mit ihrem Preis/ Leistungsverhältnis profilieren. Drei weitere Vertreter aus dem Pomerol, dem Margeaux und dem Grave waren tolle Vertreter, die sehr gut zum aufgetischten Schweinsfilet mit Senfsauce, Rosmarinrisotto und Gemßsebouquet passten. Vor allem der Ch. LÊhoul PlÊnitude 2009 aus dem Grave war ein Gedicht. Als Abschluss der Rotweine wurden ein Ch.Haut Bages-LibÊral 2009, ein Ch. Munch 2009 und als Trouvaille
ein Ch. Pichon-Longueville Baron 1989 degustiert. Diese drei Weine bildeten, wie erwartet, den HÜhepunkt der Rotwein-Degustation. Zu einer Käsevariation mit hausgemachtem Frßchtebrot wurden noch zwei typische Vertreter der Sauternes-Weine gereicht. Vor allem der als letzter Sßsswein gereichte Ch. RabaudPromis 1988 bestach mit seiner Aromafßlle und seinem langen Abgang. Zu allen Weinen wusste der Referent Hintergrundinformationen zum Weinhersteller sowie gekonnte und kompetente Analysen der gereichten Weine vorzutragen. Nach dieser sehr gelungenen Degustation und dem herrlichen Essen durfte Ueli Jehle dem Referenten mit einer Magnum Barrique aus dem Fricktal herzlich danken, nicht ohne mit Augenzwinkern darauf hinzuweisen, dass unsere Produzenten auch tolle Weine herstellen kÜnnen. Bervor der gelungene Abend ausklingen konnte, bedankte sich Ueli Jehle, sicher auch im Namen aller Anwesenden, beim Wirte-Ehepaar, Judith und JÜrg Lenzin, selbst Mitglieder der Weinfreunde Fricktal, und ihrer Kßchen- und Servierbrigade fßr den tollen Abend. Da die Degustation am Valentinstag stattfand und, wie Ueli Jehle treffend bemerkte, nicht jeder Mann an diesem Tag eine Rose seiner Frau geschenkt hat, ßbernahm er fßr alle Männer diese Aufgabe gleich selbst.
Burnout – nein Danke! FrauenZvieri im Landhaus SchÜnau in Stein (eing.) Immer mehr Menschen leiden unter Burnout oder stehen kurz davor. Wie kÜnnen insbesondere Frauen verhindern, im Beruf zu erschÜpfen und auszubrennen? Im Rahmen des Frauen Zvieri von Freitag, 21. Februar, im Landhaus SchÜnau in Stein zeigt Wiebke S. Herrmann, Fachfrau fßr Enabling-Coa-
ching aus Gipf-Oberfrick, auf, wie man auch in einer anspruchsvollen Lebensphase selbst am Ruder bleibt. FrauenZvieri, Freitag, 21. Februar; Beginn: 16 Uhr; Eintritt: 10 Franken/Person; Infos/Anmeldung: Landhaus SchÜnau, SchÜnaustrasse, Stein, Tel. 062 873 54 74, info@landhaus-schoenau.ch. Unser Bild: Wie kÜnnen Frauen ein Burnout verhindern und zu neuen Kräften kommen? Foto: pixelio.de www.landhaus-schoenau.ch
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
aus den gemeinden
«Sicherheit für unsere Region» Jahresbericht 2013 der Polizei Oberes Fricktal - Total 1480 Fälle behandelt (pd/info) Gemäss dem Motto «Sicherheit für unsere Region» will die Polizei Oberes Fricktal auch im Jahr 2014 ihre Anstrengungen für ein in jeder Beziehung sicheres Oberes Fricktal ausrichten. Die Polizei Oberes Fricktal erfüllt ihren Auftrag in enger Zusammenarbeit mit ihren Partnerorganisationen. Die Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Unteres Fricktal im Bereich Patrouillen- und Pikettdienst funktioniert sehr gut. Das Jahr 2013 war für die Polizei Oberes Fricktal überschattet vom viel zu frühen Tod des Polizeichefs Rolf Graf, welcher die Polizei Oberes Fricktal von der ersten Stunde an prägte und ihr ein Gesicht gab. Mit viel Herzblut und grossem persönlichem Einsatz gelang es ihm und seinem Team, innerhalb weniger Jahre im Oberen Fricktal nicht nur eine Polizeiorganisation aufzubauen, sondern diese in den 21 Vertragsgemeinden auch noch gut zu verankern. Rolf Graf habe im Oberen Fricktal und darüber hinaus Spuren hinterlassen, positive Spuren, sagte Polizeichef Lt Werner Bertschi an der Presseorientierung. «Mit der Wahl zum neuen Polizeichef der Polizei Oberes Fricktal durfte ich im September 2013 ein bestens organisiertes Polizeikorps übernehmen. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass meine beiden Stellvertreter, Fw Markus Erni und Wm mbV Daniel Meier, zusammen mit dem ganzen Team einen unglaublichen Effort leisteten, als es darum ging, nach dem Tod von Rolf Graf das Ruder in die Hand zu nehmen», betonte Werner Bertschi. «Es ist unser Ziel, die geleistete Aufbauarbeit weiter zu führen und zu verfeinern. Das Korps der Polizei Oberes Fricktal verfügt über sehr gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten, einen ausserordentlich guten Teamspirit und eine überdurchschnittlich hohe Leistungsbereitschaft», erklärte Bertschi. Als Jahresziele 2014 nannte er drei Eckpunkte: Kriminalitätsbekämpfung durch sichtbare Präsenz per Fusspatrouillen in den Wohnquartieren, Steigerung der Verkehrssicherheit durch gezielte Kontrollen von Fussgängerstreifen, und im
Internationaler Tag des Waldes Der von Bundesamt für Umwelt koordinierte Tag des Waldes vom 21. März widmet sich dieses Jahr dem Thema «Verwendung von Schweizer Holz». Der faszinierende und vielfältige Rohstoff Holz wächst still und fast unbemerkt vor unserer Haustüre. Er ist beliebt und eignet sich unter anderem hervorragend als Baustoff. Nicht immer wird jedoch einheimisches Holz verwendet und die Waldbesitzer und Säger haben deshalb Absatzprobleme. Das bedeutet, dass in unseren Wäldern weniger Holz geerntet wird und diese immer älter und instabiler werden. Neben der Waldwirtschaft leidet auch die Artenvielfalt unter diesen Umständen. Viele Tier- und Pflanzenarten überleben nur in lichten Wäldern. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter der Website www.wald.ch.
Kath. Frauen und Mütterverein Treffpunkt: 25. Februar. Wir treffen uns wieder ab 14 Uhr im Pfarreizentrum zum Spielen, Stricken und gemütlichen Beisammensein, zugunsten der Rumänienhilfe. Auch Nichtmitglieder sind herzlich zum gemütlichen Polizeichef Werner Bertschi, Anton Mösch, Präsident Führungsausschuss und Polizeichef-Stellvertreter Markus Erni (v.l.) Nachmittag willkommen. Foto: Charlotte Fröse
Bereich «Sicherheitspolizei» beachten und anwenden der Grundsätze der Eigensicherung. Polizeiarbeit hiesse immer wieder, Prioritäten setzen zu müssen, aufgrund einer fortwährenden Analyse der aktuellen Lage. Um eine Lage beurteilen zu können, brauche die Polizei unter anderem die entsprechenden Informationen aus den Gemeinden. Damit die Kontakte zu den Vertragsgemeinden weiter vertieft werden können, wurden per 1. Januar Gemeindeverantwortliche bestimmt. Diese haben den Auftrag, im Rahmen ihrer Tätigkeiten die Kontakte zu den Gemeinden zu intensivieren und zu pflegen. Den Mitgliedern von Behörden und Verwaltung stehen erste Ansprechpersonen zur Verfügung, welche die Begebenheiten der jeweiligen Gemeinde gut kennen. Um das Dienstleistungsangebot für die Bevölkerung und die Gemeinden weiter zu verbessern, wird aktuell die
ters, der Schwiegereltern stellen für das Umfeld und die Betreuenden eine grosse Herausforderung dar. Viele Fragen stellen sich, auch Fragen zum eigenen Verhalten und zum Umgang mit dem an Demenz erkrankten Angehörigen. Das Teilen der Erfahrung mit anderen Betroffenen kann helfen, sich mit der veränderten Lebenssituation und seiner neuen Rolle auseinanderzusetzen. Das Treffen ist am Donnerstag, 6. März, 19 Uhr, Kursraum Pro Senectute Frick, Leitung Eva Schütz. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erwünscht: 062 871 37 14.
Selbstverteidigungskurs jetzt auch für Jugendliche!
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21.Februar – 29. März 2014
Ein Duvet bezahlen – ein zweites GRATIS!
14. Generalversammlung der SG Stein-Münchwilen am Freitag, 7. März, Beginn 19.30 Uhr in der Schützenstube. Beginn mit einer kalten Platte, anschliessend ca. 20.30 Uhr GV. Traktanden: Begrüssung und Appell, Wahl der Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2013, Jahresberichte 2013, Jahresrechnung 2013, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Kant. Schützenfest Jura, Beiträge an Schiessanlässe, Jahresprogramme 300/50/25 m und KK, Jahresmeisterschaft A+B, Mitgliederbeiträge, Ehrungen, Umfrage. Alle Berichte auf unserer Homepage: www. sg-stein-muenchwilen.ch Es folgen keine persönlichen Einladungen mehr. Die Jahresbeiträge können an der GV bezahlt werden. Anträge von Mitgliedern sind bis 22. Februar schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Diese Woche sind noch Sportferien. Am Mittwoch, 26. Februar, treffen wir uns wieder zum «Fit und Gym» um 14.30 Uhr in der Turnhalle. Über neue Gesichter würden wir uns sehr freuen, kommt doch einfach mal vorbei. Leiterinnen: Heidi, Erika und Irene
Homepage komplett überarbeitet. Aktuelle Inhalte verbunden mit nützlichen Tipps und Downloads sollen zu finden sein. Ausserdem wird geprüft, welche Dienstleistungen online angeboten werden können. Die wichtigsten Tätigkeiten in 2013 Im Jahre 2013 wurden durch die Polizei Oberes Fricktal gemäss der Geschäftskontrolle total 1480 (1572) -in Klammern die Zahlen aus 2012- Fälle behandelt und abgeschlossen. Insbesondere im Bereich der Rechtshilfeersuchen anderer Schweizer Polizeiorganisationen sollte sich im Laufe des Jahres 2014 eine leichte Entspannung einstellen. Mit der Einführung der Halterhaftung im Ordnungsbussenverfahren per 1. Januar 2014 wird die Ermittlung des Fahrzeuglenkers bei nicht bezahlten Bussen überflüssig. Getätigt wurden: Verhaftungen: 18 (6) – in Klammern die Zahlen aus 2012 – für-
Maga / 2. Dan Taekwondo WTF) freut sich auf jede/n neue/n Kursteilnehmer/-in. Mehr Infos: 079 949 32 85.
Stein Umdenken – umlenken Gemeinsam wollen wir das Parkierungsproblem lösen. Am Montag, 24. Februar, findet um 19 Uhr im Saalbau eine öffentliche Information statt. Der Lösungsvorschlag der zwölfköpfigen Arbeitsgruppe wird präsentiert und zur Diskussion gestellt. Alle interessierten Einwohner sind zu dieser Veranstaltung und zur anschliessenden Mitwirkung herzlich eingeladen. Gemeinderat
Mittwochs, von 19 bis 20 Uhr, findet in der Turnhalle Schwaderloch der Kurs «Selbstverteidigung» ab 14 Jahren statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Eine 10er-Karte (10 Stunden) kostet für Jugendliche von 14 bis 18 JahTreffen für Angehörige demenz ren nur 50 Franken (Erwachsene 120 Fr.) Die Baugesuch kranker Menschen am 6. März Karte ist übertragbar und zeitlich unbegrenzt! Baugesuchsnummer: 2014/11 Die Demenzerkrankung der Mutter, des Va- Kursleiter Andreas Mächler (Instructor Krav Bauherrschaft: Waldmeier-Burkhard Markus
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Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
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sorgerische Unterbringungen: 24 (25), Aufenthaltsnachforschungen: 3 (0), Zuführungen: 11 (19), Zustellungen: 154 (174), Rechtshilfeersuchen: 783 (826), Aufträge Strassenverkehrsamt: 126 (128), Häusliche Gewalt: 19 (10). Die Aufteilung der Aufträge gemäss Geschäftskontrolle auf die Vertragsgemeinden besagt, dass Laufenburg mit 388 (396) an oberster Stelle steht, gefolgt von Frick mit 277 (284). Die Gemeinden Oeschgen mit 13 (23) und Oberhof mit 13 (24) stehen am Ende der Auflistung. Mit der Einführung der neuen eidgenössischen Strafprozessordnung stieg der Aufwand im administrativen Bereich an. Total konnte für das Jahr 2013 eine uniformierte Präsenz im Aussendienst von 7284 (7393) Stunden ausgewiesen werden. Somit liegt der prozentuale Anteil gemessen an der Gesamtarbeitszeit bei stolzen 45 Prozent. Fortsetzung Seite 22
Sisseln Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Guido und Silvia Stocker, Flössergasse 8, Sisseln, Bauobjekt: Erweiterung des Lagers und der Werkstatt (bereits erstellt), Parzelle Nr. 488, Flössergasse 8, Sisseln.
Hallenbad Sissila – Arbeitsjubiläum von Barbara Huwiler Frau Huwiler ist seit zehn Jahren als Kassiererin im Hallenbad Sissila tätig. Mit viel Engagement setzt sie sich für das Wohl der Besucherinnen und Besucher ein. Wir gratulieren Frau Huwiler zum Arbeitsjubiläum ganz herzlich und freuen uns auch in Zukunft auf ihre Dienste zählen zu dürfen.
Mitteilung SVA Aargau – Prämien verbilligung 2015 – Verzögerung
Der Regierungsrat wird die massgebenden Grundlagen (massgebender Prozentsatz und Richtprämien) zu einem späteren Zeitpunkt (März/April) festlegen. Aus diesem Grunde kann vorläufig keine Berechnung der Prämienverbilligung 2015 erfolgen. Die Antragsformulare können frühestens ab Mitte März und Heidi, Brotkorbstrasse 34, Stein; Grund- 2014 auf der Gemeindekanzlei bezogen wereigentümer: Waldmeier-Burkhard Heidi, den. Brotkorbstrasse 34, Stein; Projektverfasser: Kämpf Hanspeter Bauplanung/Bauleitung, Budget 2014 Rheinbrückstrasse 1, Stein; Bauvorhaben: Das Departement Volkswirtschaft und InUmnutzung: Einbau Coiffeursalon in beste- neres, Gemeindeabteilung, Aarau, hat die henden Kellerraum; Ortslage: Brotkorbstra- Voranschläge 2014 der Einwohnergemeinde sse 34, Parzelle(n)-Nr. 589, GB Stein AG. und der Ortsbürgergemeinde geprüft und genehmigt. Die öffentliche Auflage findet vom 19. Februar bis 20. März 2014 statt. Die Baugesuchsun- Jurapark Aargau – terlagen liegen während den ordentlichen Bü- Jahresprogramm 2014 rostunden in der Gemeindeverwaltung Stein Das neue Jahresprogramm 2014 des Juraöffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwenparks Aargau ist erschienen. Auch dieses Jahr dungen sind während der Auflagefrist beim werden tolle Exkursionen im Jurapark Aargau Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. für Vereine, Gruppen, Familien und EinzelperDie Einwendung muss vom Einwendenden sonenbiete angeboten. Das Programm liegt selbst oder von einer von ihm bevollmächtigauf der Gemeindekanzlei auf. Weitere Angeten Person verfasst und unterzeichnet sein. bote finden Sie auch auf der Homepage www. Die Einwendung hat einen Antrag und eine jurapark-aargau.ch. Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende Feuerwehr anstelle der nachgesuchten Baubewilligung Am Dienstag, 25. Februar, findet die erste Mabeantragt, und es ist darzulegen, aus welchen schinistenübung statt. Besammlung ist um Gründen der Einwendende diesen anderen 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
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Pontoniere; Seniorenvereinigung Wir treffen uns zum 1. Hock 2014 am 21. Februar um 19 Uhr im Depot.
Supportervereinigung FC Stein Voranzeige: Unsere Generalversammlung findet statt am Donnerstag, 27. März, um 19.30 Uhr im Rest. Pinte in Sisseln. Die persönliche Einladung folgt Ende Februar. Vorstand
Münchwilen Bushaltestelle vor dem Haus (ab Bahnhof Bus 368 Wildischachen)
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Krankenkassenprämienverbilligung Gemäss Mitteilung der Sozialversicherungsanstalt Aargau (SVA) werden die Antragsformulare für die Krankenkassenprämienver-
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aus den gemeinden billigung 2015 in der ersten Märzwoche verschickt. Auch die Gemeindekanzlei wird erst ab diesem Zeitpunkt über die neutralen Formulare für die Prämienverbilligung verfügen.
Schützengesellschaft 14. Generalversammlung der SG Stein-Münchwilen am Freitag, 7. März, Beginn 19.30 Uhr in der Schützenstube. Beginn mit einer kalten Platte, anschliessend ca. 20.30 Uhr GV. Traktanden: Begrüssung und Appell, Wahl der Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2013, Jahresberichte 2013, Jahresrech-
nung 2013, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Kant. Schützenfest Jura, Beiträge an Schiessanlässe, Jahresprogramme 300/50/25 m und KK, Jahresmeisterschaft A+B, Mitgliederbeiträge, Ehrungen, Umfrage. Alle Berichte auf unserer Homepage: www. sg-stein-muenchwilen.ch Es folgen keine persönlichen Einladungen mehr. Die Jahresbeiträge können an der GV bezahlt werden. Anträge von Mitgliedern sind bis 22. Februar schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen.
Projekt: 109081 – Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein Meldungs Nr 808695 | OB01 | BKP 242-243 Status: Erstellt Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt AG 21.02.2014 / Publikationsdatum Simap: 21.02.2014
1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park Beschaffungsstelle/Organisator: Walker Architekten AG, Neumarkt 1, 5201 Brugg, Schweiz, Telefon: 056 460 72 60, E-Mail: martin.grimm@walker.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park p. A. Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein AG, Schweiz 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 04.04.2014, Spezifische Fristen und Formvorschriften: Datum des Poststempels (A-Post); Couvert verschlossen mit der Aufschrift «Submission Rheinfels-Park Stein - Nicht öffnen!» 1.6 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt 1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag 1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag Ja
2. BESCHAFFUNGSOBJEKT 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein 2.4 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 - Bauarbeiten BKP: 242 - Wärmeerzeugung 243 - Wärmeverteilung 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb Neubau: 17 altersgerechte Wohnungen, Restaurant mit 10 Hotelzimmern, Autoeinstellhalle und Parkanlage 2.6 Ort der Ausführung Schaffhauserstrasse 14/16, 4332 Stein AG 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Ausführungstermin Beginn 19.05.2014 und Ende 31.10.2015
3. BEDINGUNGEN 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen gemäss Beilage «Übersicht zum Submissonsverfahren»
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lisaal in Eiken. Wie immer wollen wir essen, Nächster Hock ist am Dienstag, 25. Februar, trinken, plaudern, vielleicht singen oder jassen – alles was gut tut. «Bisherige» gelten als 17 Uhr im «Pöschtli». angemeldet, «Neuteilnehmende» sind immer willkommen. An- oder Abmeldungen nimmt Henriette Hürzeler bis Mittwochabend entgegen.
Eiken
Krabbelgruppe
Wir treffen uns am 24. Februar, um 15 Uhr im Schlössli, wo wir von unseren SchneeabenFeuerwehr teuern berichten können. KrabbelgruppenAm Dienstag, 25. Februar, findet die erste Mateam schinistenübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken. Mittagstisch Am 25. Februar gibt’s eine feine Suppe, Salat und Berliner am Mittagstisch. Melde dich bis Am Donnerstag, 20. Februar, um 18.15 Uhr ist Freitagmorgen an bei Coni Hugo unter Tel. Training für Veteranen und Ü50 in der Sport062 871 00 47. Mittagstischfrauen halle Lindenboden. Am Freitag, 21. Februar, besuchen wir den Schränzerball der «Chinz- «Tschättermusig» haldeschränzer» im Kulturellen Saal. Damit in Oeschgen die Fasnacht nicht ganz einschläft machen wir wieder einmal tüchtig Lärm! Am Freitag, 28. Februar, um 15 Uhr treffen sich alle grossen und kleinen Fasnachtsbegeisterten auf dem Schulhausplatz. Wir machen uns auf den Weg durch’s Dorf, mit allem was krach macht! Danach gibt’s auf dem Schulhausplatz, Spiel und Spass und auch ein Erteilte Baubewilligungen feines Zvieri. Elternverein Schlössli • Bauherrschaft und Projektverfasser: Guggenbühler Peter, Enzberghöhe 14, 5073 Gipf-Oberfrick; Grundeigentümerin: Erbengemeinschaft Döbeli Gotthelf, vertreten durch Döbeli Andreas, Mühlegasse 22, 5070 Frick; Bauobjekt: Parzelle Nr. 957, Hofmatt; Zone: Wohnzone W2a; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Schopf. Häckseldienst vom 28. 2./1. 3. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Dr. Am 28. 2./1. 3. ist in der Gemeinde Frick wieEugen A. Roesle, Lerchenbergstrasse 61, derum der Häckseldienst unterwegs. Die ers8703 Erlenbach ZH; Projektverfasser: B. ten 10 Min. sind mit Fr. 20.– zu entschädigen, Winkler, Klosbachstrasse 131, 8032 Zürich; 15 Min. mit Fr. 35.–, 20 Min. mit Fr. 50.– und Bauobjekt: Parzelle Nr. 574, Mitteldorfstra- jede weitere Minute mit Fr. 3.50. Max. Einsse 102; Zone: Wohnzone W2b; Bauvorhaben: satzdauer: 60 Min. Sie erleichtern der HäckÄnderungen im 1. Obergeschoss (Trennwän- selequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an de und Türen). den jeweiligen Tagen ab 8 Uhr zusammenge• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Dr. Eu- tragen und häckselbereit, die Zufahrt zum gen A. Roesle, Lerchenbergstrasse 61, 8703 Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Erlenbach ZH; Projektverfasser: B. Winkler, Häcksler möglich ist und Sie selbst anwesend Klosbachstrasse 131, 8032 Zürich; Bauob- sind und mithelfen. Anmeldungen nimmt das jekt: Parzelle Nr. 437, Mitteldorfstrasse 89 Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung (Tel. (Dorfschüür); Zone: Kernzone (K); Bauvorha- 062 865 28 50) bis Montag, 24. Februar, 12 ben: Änderungen im Innern (Trennwände und Uhr, entgegen. Entsorgungskommission Türen). Gemeinderat
Fussballclub
AUSSCHREIBUNG
1. AUFTRAGGEBER
fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
3.6 Subunternehmer sind mit der Offerteingabe bekannt zu geben 3.7 Eignungskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: keine 3.11 Sprachen für Angebote Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes 3 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch
4. ANDERE INFORMATIONEN 4.7 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche/r gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist.
Oeschgen
Frick
Auch Pferdemist gehört nicht auf die Strasse Pferdemist ist wie Hundekot ein Ärgernis für Fussgänger und Fahrzeuglenker. Deshalb werden Reiter gebeten, ihren Pferdemist von Strassen und Wegen jeweils umgehend zu entfernen. Gemeindeverwaltung
Pro-Senectute-Mittagstisch Unser zweites Treffen in diesem Jahr ist am Donnerstag, 27. Februar, um 12 Uhr im Röss-
Grabräumung Friedhof
Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhefrist von 25 Jahren werden im Frühjahr 2014 folgende Gräber aufgehoben: Reihengräber für Erdbestattung (A 252 – A 256 und A 258 – A 265), Reihengrab für Urnen-bestattung (C 30 – C 33) und 2 Familiengräber (B 25 und B 34). Der Gemeinderat hat die Angehörigen schriftlich ersucht, die Gräber bis Ende April 2014 zu räumen. Gestützt auf § 19 des Bestattungsund Friedhofreglementes wird das Bauamt die nicht beseitigten Grabmäler Anfang Mai
2014 entfernen und die frei werdende Fläche begrünen. Gemeinderat
Steuerzahlungen – neue Zinsregelung ab Steuerjahr 2014 In diesen Tagen werden die prov. Steuerrechnungen 2014 verschickt. Mit dem Steuerjahr 2014 werden neu die Vorauszahlungen mit einem Vergütungszins (anstelle des bisherigen Skontos) honoriert. Die Zinsberechnung erfolgt ab dem Datum des Zahlungseingangs bis 31. Okt. Es lohnt sich also, die Steuern (das gilt auch für Teilzahlungen) möglichst früh zu bezahlen. Der Zinssatz für 2014 beträgt 0.5%, zudem ist der Zins für Vorauszahlungen steuerfrei. Weitere Infos können Sie aus der Beilage zur Rechnung entnehmen. Wir hoffen, dass Sie vom neuen Angebot rege profitieren und danken Ihnen für Ihre Zahlung im Voraus bestens. Finanzverwaltung
Naturschutzverein Sonntag, 23. Februar – Wintergäste am Mündungsgebiet der Wehra. Um 9.30 Uhr treffen wir auf dem Schwimmbad-Parkplatz in Frick. In Fahrgemeinschaften geht es weiter in Richtung Wallbach. Der erfahrene Exkursionsleiter Mäni Huber wird beim kurzen Rundgang sicher einiges über die gefiederten Wintergäste, die sich am Mündungsgebiet der Wehra aufhalten, erzählen können. Wer Lust hat, wird nach der Exkursion zur Mittagszeit ein Restaurant besuchen. Bitte die ID, einige Euro und den Feldstecher nicht vergessen und dem Wetter entsprechende Kleidung und gutes Schuhwerk tragen. Vorstand
Fasnachtsgottesdienst mit Guggenmusik Am Sonntag, 23. Februar, wird der Gottesdienst um 10.45 Uhr inhaltlich und musikalisch fasnächtlich geprägt sein. Wir laden Sie gerne und herzlich zu diesem speziellen Gottesdienst ein, den die Laufenburger Schlossbärghüüler mit ihren Klängen prägen werden. Alle, die noch nie einen Fasnachtsgottesdienst erlebt haben, finden vielleicht Freude daran und jene, die lieber nicht möchten, haben am Samstag, 22. Februar, um 17.30 Uhr Gelegenheit zum Besuch des Vorabendgottesdienstes. Kath. Pfarramt
Tischtennis-Schülermeisterschaft Alle nichtlizenzierten Schülerinnen und Schüler aus Frick und Umgebung dürfen teilnehmen (Geburtsdatum nicht vor dem 1.1.1999). Die Fricker Schülermeisterschaft dient als Qualifikation für die Aargauer Schülermeisterschaft 2014. – Freitag, 14. März, 18 Uhr (Hallenöffnung: 17.30 Uhr), Bezirksschulturnhalle Ebnet in Frick (kleinere Turnhalle neben der Bezirksschule). Anmeldung per Mail bis 4. März an boellerm@hotmail.com oder am 14. März bis 17.45 Uhr direkt in der Bezirksschulturnhalle in Frick.
Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
GESUCH FÜR DIE NUTZUNG VON GRUNDWASSER Von der Novartis Pharma Stein AG und der Syngenta Crop Protection Münchwilen AG sind die Gesuche für die Anpassung der Bewilligungen bzw. Konzessionen für die Nutzung von Grundwasser in bestehenden bzw. neuen Brauchwasserfassungen eingereicht worden. Standort Pumpwerk Parzelle Nr. Förderleistung l/min Gemeinde Stein* Sisselnfeld PW A 616 6000 Gemeinde Stein* Novartis neu 682 5000 Gemeinde Münchwilen* Sisselnfeld PW B 18 4800 (Notfassung) Gemeinde Sisseln** Syngenta neu 1235 6000 Gemeinde Sisseln** Sisselnfeld PW 0 1235 3000 (Notfassung) * Bewilligungsnehmerin = Novartis Pharma Stein AG ** Bewilligungsnehmerin = Syngenta Crop Protection Münchwilen AG Das genutzte Grundwasser wird wie bisher als Brauch- und Kühlwasser verwendet und die bisherigen Entnahmemengen sollen von 9600 l/min auf 17000 l/min (ohne Notfassungen) erhöht werden. Die bewilligten Entnahmemengen werden nur zu Spitzenzeiten sehr kurzfristig gebraucht, der Wasserbezug wird durch tägliche, monatliche und jährliche Maximalbezüge eingeschränkt. Die Pumpwerke «Novartis neu» und «Syngenta neu» sind neue geplante Brauchwasserfassungen. Das Nutzungsbewilligungsverfahren wird unabhängig vom Baubewilligungsverfahren der beiden neuen Brauchwasserfassungen durchgeführt. Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes (WnG) vom 11. März 2008 während 30 Tagen vom 24. Februar 2014 bis 26. März 2014 auf der Gemeindekanzlei Stein und Sisseln öffentlich aufgelegt, da in diesen Gemeinden die beiden neuen Anlagen geplant sind. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau gegen das Nutzungsgesuch Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Aarau, 17. Februar 2014 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt
Bild der Woche
Klöppeln: Unangemeldet sind wir auf der Juraparktour nicht in die Stube von Ruth Böller-Meier auf dem Fürberghof in das Klöppelreich eingedrungen. Aber der lohnende Besuch hat gezeigt, dass es eine Bereicherung für diese Tagestouren ist, neben Landschaft, Ortsspaziergängen, Museen- und Betriebsbesichtigungen mal auch direkte Kontakte zu speziellen Akteurinnen zu knüpfen. Wie das Bild zeigt, fehlte es nicht am Interesse der Gruppe. Frau Böller hängt ihre Handarbeitstechnik nicht an die grosse Glocke, dennoch ist ihr Stand am Wölflinswiler-Herbstmärt mit der prachtvollen Auslage von kunstvollen Handarbeiten aufgefallen. Die Klöppel sind spindelförmige, aus Holz gefertigte «Spulen». Mit dem darauf aufgewickelten Garn können verschiedenartigste Spitzen gefertigt werden. Die Herstellung beruht auf einem systematischen Wechsel von verdrehen, verkreuzen, verknüpfen und verschlingen von Fäden. Feinste und unglaublich schnelle Hand-und Klöppelarbeit. «Das ist nun mein grosses Hobby, das ich nicht mehr missen möchte», sagte Frau Böller. Gross in den Verkauf will sie nicht einsteigen, obwohl sie schon eine ansehnliche Sammlung vorzeigen kann. Aber am Herbstmärt ist sie dann sicher wieder dabei. – Die 18. Juraparktour führt am 1. März in die Stadt Brugg und in das Vindonissa-Museum. Nach dieser Führung und dem Essen in der Röstifarm Schinznach wird eine Bauernstube in Linn aufgesucht. Der ehemalige Gemeindeammann und Landwirt Heinrich Kohler wird vom «epochalen Umbruch in der Landwirtschaft in den letzten 50 Jahren auf dem Bözberg» berichten. Programm unter Veranstaltungen auf www.jurapark-aargau.ch oder Telefon 079 371 15 19. apbircher@bluewin.ch
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
Wittnau Baugesuche, öffentliche Auflage Vom 21. Februar bis 24. März 2014: • Bauherrschaft und Projektverfasser: Genesis Home AG, Maienrain 3, 4316 Hellikon; Grundeigentümer: Arthur Müller AG, Schulstrasse 8, Wittnau; Bauvorhaben: Projektänderung Neubau Einfamilienhaus mit Carport; Standort/Lage: Parzelle 1562, Hofmattstrasse.
Grabräumung Friedhof Steindler Nach Ablauf der im Bestattungsreglement vorgeschriebenen Ruhezeit von 25 Jahren werden im Frühjahr 2014 die Gräber, welche im Zeitraum von 1987 bis Januar 1989 angelegt wurden, entfernt. Die Angehörigen werden gebeten, die Gräber bis Ende März 2014 zu räumen. Die nicht beseitigten Grabmäler werden im Monat April durch die Gemeinde entfernt. Die Beseitigung der Grabmäler durch die Gemeinde ist kostenlos.
Bauherrschaft und Grundeigentümer: Innovent Technologies AG, Hardmatt 932, 5082 Kaisten; Projektverfasser: Bauherrschaft und Werner Bosshard, Hauptstrasse 18, 5070 Baugesuche Frick; Bauvorhaben: Einwandung Hallenteil Auflagefrist: 21. Februar bis 24. März 2014; ANW; Ortslage Parzelle 25, Hauptstrasse 300 Bauherrschaft: Alvar Architektur AG, Biel; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Kloter Architekten, Basel; BauproMilitärische Belegung Gemäss Voranzeige der Schweizer Armee jekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellist vom 17. Nov. bis 12. Dez. 2014 eine Ein- halle; Grundstück Nr. 1049, Bergwerkstrasse. quartierung geplant. Der Gemeinderat bittet • Reichen Samuel und Sonja; Grundeigentüdie Vereine, dies bei ihrer Planung zu berück- mer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Matsichtigen. Sobald die Belegung definiert ist, tiola Andreas, Architekt, D Römerstein; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport; werden die Vereine wieder informiert. Grundstück Nr. 445, Sonnhaldenstrasse. Gemeinderat Während der erwähnten Auflagefrist liegen die Akten des vorstehenden Baugesuches zu den üblichen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist, schriftlich und begründet an den Gemeinderat Herznach zu richten. Gemeindekanzlei. Gemeindekanzlei Herznach
Wölflinswil
Markt am Jurapark-Fest 2014
Am Sonntag, 1. Juni, findet in Wölflinswil das Jurapark-Fest statt. Der Jurapark-Markt mit vielfältigen Regionalprodukten, lokalen Handwerkswaren und originellen Kunstartikeln bildet das Zentrum des Anlasses. Wer Interesse an der Ausstellung und dem Verkauf seiner Produkte hat, kann sich direkt beim Jurapark Aargau, Anna Bühler, Tel. 062 877 15 04 oder a.buehler@jurapark-aargau.ch melden. Angebotene Produkte müssen hauptsächlich aus regionaler Produktion stammen und einen Bezug zu Boden, Natur und Landschaft aufweisen. Marktstände werden gegen eine Gebühr von Fr. 50.- zur Verfügung gestellt. Der Jurapark freut sich auf Rückmeldungen.
«Fiirobebier» Freitag, 21. Februar. «Fiirobebier» bei der Turnhalle ab 16 Uhr.
Wolfstanz in Wölflinswil Samstag, 22. Februar. Kindermaskenball Treffpunkt 14 Uhr Dorfplatz. Die turnenden Vereine aus Wölflinswil freuen sich auf euch!
Oberhof Altpapier/Kartonsammlung Die nächste Altpapier- und Kartonsammlung durch die Schule Oberhof findet statt am Mittwoch, 5. März. Das Papier ist gebündelt (nicht dicker als 25 cm) an den offiziellen Deponiestellen der Kehrichttour bis 8 Uhr bereitzustellen. Sie können die Kinder unterstützen, indem Sie Ihr Papier und Karton direkt am Sammeltag zur Sammelmulde beim Schulhaus Moos bringen. Papier und Karton in Schachteln, Papiersäcken oder Tragtaschen werden nicht mitgenommen. Kartonschachteln sind zusammenzulegen und ebenfalls gebündelt bereitzustellen. Andere Materialien oder Gebinde werden nicht mitgenommen.
Kaisten Strassensperrungen während der Fasnacht Die Mitteldorfstrasse ist an allen drei Faissen (13./20./27.Februar) von 16 bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf die Kinder genehmigt.
Postautohaltestelle während der Fasnacht Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an allen drei Faissen (13./20./27. Februar) ab 16 Uhr nicht mehr angefahren. Die provisorischen Haltestellen sind an der Unterdorfstrasse 2 (Rest. Warteck und Elektro Siegrist) sichtbar aufgestellt.
Fasnacht 2014
Am 20. Februar ist der 2. Faisse und es ist wieder Fasnacht im ganzen Dorf. Wir wünschen allen eine wunderschöne Fasnacht und hoffen den einten oder anderen auch an der Fasnacht zu sehen. Die erste Tschättermusig ist schon vorbei, aber um 17 Uhr ist Kindertschättermusig und um 20 Uhr ist ebenfalls noch eine Tschättermusik. Am Abend sind Guggen unterwegs und im Warteck spielt der Baugesuch SeppL unterwegs. Wir wünschen allen eine Bauherrschaft: Immobilien Bielstrasse AG, schöne Fasnacht. Bielstr. 1, 2540 Grenchen; Bauobjekt: 2 Fertiggaragen; Ortslage: Parzelle 858, Aleman- Kirchgemeindeversammlung nenweg. Das oben erwähnte Baugesuch liegt Ausserordentliche Kirchgemeindeversammvom 21. 2. bis 24. 3 2014 auf der Gemeinde- lung Kaisten am Montag, 24. Februar, 20 Uhr, Mehrzweckhalle. Traktanden: 1. Begrüssung; verwaltung öffentlich auf. Gemeinderat 2. Kurzvorstellung des Projekts KirchenrenoKulturkommission Ueken vation; 3. Kreditantrag Kirchenrenovation; • 28. Februar, Schmiedstube, 20 Uhr: Ein 4. Verschiedenes. – Wir heissen Sie zur VerAbend mit Ursula Kahi, Lesung, Interview. Ur- sammlung herzlich willkommen. Kommission sula Kahi liest aus Ihrem Kriminalroman «Im Kirchenrenovation und Kirchenpflege Schatten des Schlössli», der in Aarau handelt, vor, sowie aus anderen von ihr geschriebenen Texten und gibt in einem Gespräch und Interview Einblick über das Leben als «schreibender Mensch» • 16. März, Schmiedstube, 14 bis ca. 19 Uhr: Vollmond-Bierbraukurs – Brauerei Schoggi, Herznach, Anmeldung erforderlich. Unter der Magie des Vollmondes Wissens- Bericht aus dem Gemeinderat wertes übers Bierbrauen erfahren und selber Baubewilligungen Bier brauen. Anmelden bei: Daniela Elber, da- Wernli Walter und Priska, Hauptstrasse 2a, niela.elber@bluewin.ch, 079 784 26 79. 5243 Mülligen, für die Projektergänzung betr. Renovation Wochenendhaus, Blochersacher, Parzelle 1083, Sulz (mit teilweiser Abweisung); Baukonsortium Rhypark, c/o Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, Frick, für die Projektänderung (Verglasung Loggias P-Häuser) in der Überbauung Rhypark, Parzelle 2973, Baslerstrasse, Laufenburg. Frauenbund Ausserordentliche OrtsbürgergemeindeEinladung zur 65. Generalversammlung versammlung Donnerstag, 6. März, in der Unterkirche Zei- Die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger werden hen, 18.30 Uhr Türöffnung, ab 19 Uhr Essen. darauf hingewiesen, dass am Donnerstag, Anschliessend an die Generalversammlung 20. März, 20 Uhr, im Pfarreisaal Sulz eine findet das Mohrenkopflotto statt. Weitere ausserordentliche OrtsbürgergemeindeverInfos und Details zum Jahresprogramm 2014: sammlung stattfinden wird. Die Berichte mit www.frauenbund-zeihen.ch. Anmeldung zur Anträgen werden den Stimmberechtigten Generalversammlung bis 28. Februar unter Ende Februar zugestellt. Vor allem geht es 062 876 26 02 oder beatrice.banholzer@ um den Kauf der Liegenschaft Grimmer mit sunrise.ch. Wir bitten Sie, den Jahresbeitrag Grimmermatte. Die Ortsbürger sind herzlich von Fr. 20.- bar an der GV zu bezahlen oder bis zu dieser Versammlung eingeladen.
Ueken
Laufenburg
Zeihen
Schon gehört: Unsichtbare Hörgeräte. www.amplifon.ch/unsichtbar
Ende März zu begleichen. Bankverbindung: IBAN CH04 8069 1000 0042 4808 0, Raiffeisen Regio Frick. Wer einen Einzahlungsschein benötigt meldet sich direkt bei Manuela Meier 062 876 11 15 oder pepsi@bluewin.ch. Mit Ihrem Beitrag profitieren Sie von vergünstigten Angeboten und wir unterstützen damit vor allem soziale und gemeinnützige Institutionen. Gäste sind herzlich willkommen: 1 Jahr kostenlos schnuppern.
Herznach
Baubewilligung wurde erteilt
aus den gemeinden Kommissionen: Ergänzungswahlen Als zusätzliches Mitglied der Fachkommission Stadtgestaltung wurde Herr Kurt Brandenberger, Laufenburg, gewählt. Ebenso wurde Bernhard Weiss, Laufenburg, als Mitglied der Landschafts- und Landwirtschaftskommission gewählt. Die Wahlen sind vorerst für ein Jahr erfolgt (wie alle Kommissionen). Als neuer Vertreter der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Laufenburg im Stiftungsrat des Rehmann-Museums wird Vizeammann Meinrad Schraner Einsitz nehmen. Hochwasserschutz Blauenbächli Bei den Arbeiten rund um den Hochwasserschutz Blauenbächli gemäss Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 29. Nov. 2013 wurde das Büro Koch und Partner, Laufenburg, beauftragt, die nächsten Schritte einzuleiten. Dazu müssen entsprechende Offerten für die Anpassung der Gefahrenkarte, für Wirtschaftlichkeitsberechnungen sowie die definitive Dimensionierung der Versickerungsanlage eingeholt werden. Ebenfalls wird beim Büro Koch und Partner eine Offerte für die Weiterführung der Ingenieurarbeiten eingeholt. Zirkus Nock: Banderolen-Bewilligung Am 15. März 2014 beginnt der Zirkus Nock, Oeschgen, seine 154. Tournée in Frick. Der älteste Zirkus der Schweiz bereist als Einziger alle Sprachregionen. Dem Zirkus wird bewilligt, Banderolen für die Saisoneröffnung in Laufenburg aufzuhängen. Bibliothek Laufenburg Die Bibliothek hat dem Gemeinderat den Jahresbericht über das Jahr 2013 der Bibliothek zugestellt. Daraus kann entnommen werden, dass erfreulicherweise 567 (565) Leser verzeichnet werden konnten, davon waren 187 (184) zahlende Mitglieder. Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Vorjahr. Der Medienbestand hat sich auf 5504 (5359) erhöht, ausgeliehen wurden 18756 (17200) Medien. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Bibliothekarinnen herzlich für die tolle Arbeit. Der Bevölkerung wird ein Besuch in der Bibliothek wärmstens empfohlen. ASS-Gebäude: Umnutzung Aufgrund des bewilligten Planungskredites an der Einwohnergemeindeversammlung vom 28.6.2013 ist eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Martin Steinacher, Schulpflegepräsident, daran, die Sanierung des ASS-Gebäudes Winterthurerstrasse 5 zu planen. Aufgrund der Abklärungen hat der Gemeinderat nun entschieden, dass die Kindergärten aus Platzgründen nicht im ASS-Gebäude integriert werden sollen. Für das ASS-Gebäude sollen nur energetische Massnahmen vollzogen werden. Hingegen wird eine Zusammenlegung der beiden Kindergärten Vogtsmatte und Dürrenbächli geprüft. Die Bevölkerung wird zu gegebener Zeit wieder über die Angelegenheit informiert. Gerichtsgebäude Laufenburg Im Jahr 2011 hat sich eine Praktikantin der Kantonalen Denkmalpflege mit der Erfassung von Stuckaturen in der Stadt Laufenburg befasst und darüber einen Bericht geschrieben. Die Stuckaturen im Gerichtsgebäude sind bis auf eine Ausnahme in einem sehr guten Zustand. Der einzige Wermutstropfen ist die Decke im mittleren Nordostzimmer, die durch frühere Überstreichungen die klaren Konturen verloren hat. Im Voranschlag der Ortsbürgergemeinde ist ein Betrag für die Sanierung dieser Stuckdecke enthalten. Der Gemeinderat hat nun Ewald Kalt, dipl. Malermeister, Sulz, mit der Sanierung der Decke in den Sommerferien 2014 beauftragt. Totengräber Sulz Peter Pfrunder, Totengräber von Sulz, hat dem Gemeinderat seine Kündigung aus gesundheitlichen Gründen bekanntgegeben. Der Gemeinderat hat von dieser Kündigung mit Bedauern Kenntnis nehmen müssen.
Peter Pfrunder wird auch an dieser Stelle der beste Dank für seine geleisteten guten Dienste ausgesprochen. Zukünftige Bestattungen auf dem Friedhof Sulz werden durch das Bauamt Laufenburg vorgenommen. Die Graböffnungen werden wie bis anhin durch das Unternehmen Müller-Fahrni ausgeführt. Tortour 2014: Strecken- und Durchfahrtsbewilligung Vom 15. bis 17. August findet eine weitere Auflage der Tortour statt. Die Schweiz wird mit rund 1000 km per Velo nonstop umradelt. Rund 145 Teams (Solofahrer, 2er, 4er und 6er-Teams) werden im Minutentakt in Schaffhausen um 2 Uhr starten. Die Tortour führt am 16. August auch durch Laufenburg. Die gewünschte Bewilligung für die Durchfahrt wurde erteilt. Erschliessung Bifang: Beitragsplan Das Bauprojekt betr. Bifangstrasse und der Beitragsplan wurden in der Zeit vom 11. Mai bis 9. Juni 2009 öffentlich aufgelegt. In der Zwischenzeit sind die Erschliessungarbeiten vollständig ausgeführt worden. Das Büro Koch und Partner hat die Bauabrechnung mit Beitragsplan dem Gemeinderat unterbreitet. Der Strassenbau konnte gegenüber dem Voranschlag um rund einen Fünftel günstiger abgeschlossen werden. Gestützt auf die Abrechnung und den Beitragsplan sind nun allen Grundeigentümern die entsprechenden Kosten angezeigt und verrechnet worden.
Städtlefasnacht 2014 Vorverkauf – Die Plaketten- und Pin-Verkäufer sind bereits von Haustür zu Haustür unterwegs. Ein Pin für das «Guggen-Open-Air» vom Freitagabend, 28. Februar, kostet Fr. 5.-. Eine Plakette für den «Grossen Fasnachtsumzug» am Sonntagnachmittag, 2. März, kostet Fr. 6.- (unglasiert) 10.- (glasiert). Eine Passivmitgliedschaft für den Verein «OK Städtlefasnacht Laufenburg» kostet Fr. 50.- (inkl. 1 Pin, 1 glasierte Plakette und Fasnachtsprogramm). Für Fragen steht Ihnen gerne unser OK-Präsident Felix Klingele (076 201 21 42) zur Verfügung. Fasnachtsauf-/-abbau: Am Samstag, 22. Februar, findet der Hauptaufbau der Fasnachtsbuden (Zollplatz/Laufenplatz) statt. Der Abbau der Fasnachtsbuden ist hauptsächlich am Montag, 3., und Samstag, 8. März. Eröffnungszeremonie: Die Städtlefasnacht Laufenburg wird am Donnerstag, 27. Februar, offiziell eröffnet. 14 Uhr: Kinderschminken (Zollplatz). 16.15 Uhr: Salmanlandung (Codman-Anlage, Rheinbrücke). 16.30 Uhr: Eröffnungszeremonie (Marktplatz). Tschättermusik: Die Tschättermusik in der Altstadt findet statt zu folgenden Zeiten: Donnerstag, 20. Februar, 5 und 19.30 Uhr; Donnerstag, 27. Februar, 5, 16 und 19.30 Uhr (mit Altstadtverdunkelung); Sonntag, 2. März, 18.30 Uhr; Dienstag, 4. März, 19.30 Uhr. Altstadtsperrung: Die Altstadt ist für Durchgangsverkehr wie folgt gesperrt (Park- und Fahrverbote): Donnerstag, 27. Februar, 16 bis 5 Uhr; Freitag, 28. Februar, 18 bis 5 Uhr; Samstag, 1. März, 9 bis 5 Uhr; Sonntag, 2. März, 10 bis 2 Uhr; Dienstag, 4. März, 13 bis 17 Uhr. Strassensperrungen: Zusätzlich zur Altstadtsperrung sind die Burgmattstrasse (ab Warteck), Obere Wasengasse (ab Wasentor) und Untere Wasengasse (ab Wasenbrunnen) wie folgt gesperrt: Samstag, 1. März, 19 bis ca. 21 Uhr (Umzugsende); Sonntag, 2. März, 13 bis ca. 16 Uhr (Umzugsende). Sperrung Postauto-Haltestelle «Spitalstrasse»: Die Postautohaltestelle «Spitalstrasse» wird zu folgenden Zeiten aufgehoben: Samstag, 1. März, 19 bis 22 Uhr; Sonntag, 2. März, 13 bis 17 Uhr. OK Städtlefasnacht
Stadtschützen Laufenburg Die Generalversammlung der Stadtschützen
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aus den gemeinden findet statt am Freitag, 14. März, im Restaurant Castillo um 19 Uhr. Ehren- und Neumitglieder sind herzlich eingeladen. Wir bitten um Anmeldung an Silvia Blaser, Hotel Bahnhof. Vorstand
Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung Spatzehöck: Eltern-Kinder-Treffen in Laufenburg, für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren am 25. Februar, 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.
Faustballrunde in Sulz Am Donnerstag, 27. Februar, findet in Sulz ab 19 Uhr eine Faustballrunde der Kat. B statt, wo auch eine Mannschaft der Sulzer Männerriege aktiv mitspielt. Besucher und Fans sind herzlich willkommen! Hunger und Durst kann in einer Festwirtschaft gestillt werden.
Gansingen Öffentliche Auflage; Baugesuche • Gesuchsteller: Salm Roger und Manuela, Wageriedweg 5, Gansingen; Grundeigentümer Sutter Oliver, Oberdorfstr. 74, 5276 Wil; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Wölflinswil; Bauobjekt: Neubau EFH; Parzelle Nr. 230 (noch nicht parzelliert); Zone: W2a. • Gesuchsteller, Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Gansingen; Projektverfasser: Beda Denkinger Arch. HTL, Grametstr. 13, Gansingen; Bauobjekt: Schulraumanpassung und Kindergarten in Pavillon mit Aussenspielplatz; Parzelle Nr. 165; Zone: Öffentliche Bauten. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist vom 21. 2. bis 24. 3.2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tageslauf. Nur du bist fortgegangen.
fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
familienhaus mit Doppelgarage; Standort: Baubewilligung erteilt Parzelle Nr. 3048, Trottmatt, Mettau; Zone: Bauherr und Grundeigentümer: Katia DoulWohnzone: W2a. liet, Brüederstall 342, Wil AG; ProjektverDie Baugesuche liegen vom 21. Februar 2014 fasser: SWISSHAUS AG, Bahnhofstrasse 18, bis 24. März 2014 während den Bürostun- Lenzburg; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Auflage Baugesuche den in der Gemeindeverwaltung Mettauertal Carport; Standort: Parzelle Nr. 815, Eggs• Bauherr, Grundeigentümer und Projekt- öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Aufla- trasse, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2a. verfasser: Camping Waldesruh, Guido Sut- gefrist kann nicht verlängert werden. Eine Gemeinderat ter, Hintere Egg 115, Wil AG; Bauvorhaben: schriftliche Einwendung gegen die Gesuche Blockhütte und Abbruch Gebäude Nr. 198, ist während der Auflage beim Gemeinderat 201 und 288; Standort: Parzelle Nr. 188, Hin- Mettauertal einzureichen. Die Einwendung tere Egg 115, Wil AG; Zone: Campingzone. • muss vom Einsprecher selbst oder von einer Bauherr und Grundeigentümer: Rolf Zumsteg von ihm bevollmächtigten Person verfasst und Katja Fischer, Im Ifang 1, Baden; Projekt- und unterzeichnet werden. Sie hat einen verfasser: Franz Keller, Architekturbüro, Rü- Antrag und eine Begründung zu enthalten, tistrasse 2, Leuggern; Bauvorhaben: Einfami- d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid Baugesuch; öffentliche Aktenauflage lienhaus mit angebautem Carport; Standort: der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Bauherrschaft und Grundeigentümer: Knecht Parzelle Nr. 4685, Wolfgarten, Wil AG; Zone: Baubewilligung beantragt, und es ist darzu- Gotthard, Friedhofweg 37, Schwaderloch; Wohnzone W2b. • Bauherr: Fabian und Betti- legen, aus welchen Gründen der Einsprecher Projektverfasser: Kramer Philipp, Dorfstrana Huber, Bahnhofstrasse 7, Sisseln; Grundei- diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine sse 11, Schwaderloch; Bauvorhaben: Tailabgentümer: Einwohnergemeinde Mettauertal, Einwendung, die diesen Anforderungen nicht bruch und Weideraufbau mit Garagen; StandHauptstrasse 68, Mettau; Projektverfasser: entspricht, kann nicht eingetreten werden. ort: Friedhofweg 35, Parzelle-Nr. 318, Schwataro architekten würenlingen ag, Wiesenderloch; Zone: *2b (Wohnzone 2-geschossig). strasse 18, Würenlingen; Bauvorhaben: Ein- Gemeinderat Die Akten des Baugesuches werden am Freitag, 21. Februar bis 24. März 2014, während der ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aufgelegt.
Mettauertal
Schwaderloch
Traurig müssen wir den Hinschied von unserem Ehrenmitglied
Pius Näf
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
07. 02.1937 – 12. 02. 2014
J. W. von Goethe
Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte meine Partnerin, unsere Tochter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
bekannt geben. Pius war seit 1956 aktives Vereinsmitglied und wir gedenken seiner in grosser Dankbarkeit. Den Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid. Velo-Moto-Club Schupfart Vorstand und Vereinsmitglieder
Jacqueline Winter 29. November 1962 bis 16. Februar 2014
friedlich einschlafen. Durch ihre unverwechselbare Wesensart wird sie uns in Erinnerung bleiben. Du wirst uns fehlen Andy Schmid Paul und Hildegard Winter-Amsler Gabriela und Thomas Bieli-Winter mit Larissa, Rebecca und Romina Freunde und Anverwandte
Wir nehmen Abschied von Pius am Freitag, 21. Februar 2014, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Schupfart. Die VMC-Mitglieder besammeln sich um 14.45 Uhr auf dem Hausplatz Kirchgasse 13.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Wir nehmen Abschied am Freitag, 21. Februar 2014, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Kaisten; die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Sterbegebet: Donnerstag, 20. Februar 2014, um 19.00 Uhr Dreissigster: Sonntag, 16. März 2014, um 09.30 Uhr Im Andenken an Jacqueline unterstützen wir den Hospizverein Aargau. Traueradresse: Paul Winter, Eichmattweg 12, 5082 Kaisten
Rainer Maria Rilke
Unser Mami, Grossmami und Lebenspartnerin
Hedwig Zobrist-Zopfi 21.03.1928 – 08.02.2014
www.kondolieren.ch
hat ihre ewige Ruhe gefunden. Es trauern: Marcel Jourdain, Lebenspartner Verena Lässer-Zobrist und Luigi Personeni Martha Losson-Zobrist und Nicole Hans-Peter Zobrist und Lisbeth Leuenberger Urs Zobrist und Marco
Traurig ist’s, wenn Menschen gehen in das unbekannte Land. Nie mehr können wir sie sehen oder spüren ihre Hand. Doch sie sind nur vorausgegangen, halten uns die Tore auf. Werden einstens uns empfangen, wenn zu End’ der Lebenslauf. WIR DANKEN für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die wir von Verwandten, Freunden und Bekannten beim Abschiednehmen von unserer lieben
Die Urnenbestattung fand im engsten Familienkreis statt.
Lisbeth Hasler-Zbinden erfahren durften. Danke Dr. Berther, Dr. Braunschweiler, dem Reha-Team Rheinfelden sowie der Spitex Wegenstettertal für die langjährige medizinische Betreuung dem Ärtzte- und Pflegeteam im Spital Rheinfelden der Parkinson-Selbsthilfegruppe Rheinfelden der Tagesstätte Frick, wo Lisbeth viele schöne Stunden verbringen durfte dem Bestattungsdienst Biaggi für die Betreuung für die vielen Karten, Briefe und die grosszügigen Spenden für tröstende Worte und stille Umarmungen Herzlichen Dank allen, die Lisbeth mit ihren Besuchen erfreuten und sie auf ihrem Weg begleiteten. Zuzgen, im Februar 2014
Plötzlich und unerwartet ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel
Pius Näf-Engel
Lettenbuur 7. Februar 1937 – 12. Februar 2014
heute Nacht aus unserer Mitte gerissen worden. Er hatte noch viele Pläne, aber sein Herz hat im Schlaf aufgehört zu schlagen. Wir sind alle sehr traurig und vermissen schon jetzt seine Liebe, Wärme, Herzlichkeit, Grosszügigkeit und Hilfsbereitschaft. Uschi Näf-Engel mit Familie
Die Trauerfamilie
In seiner Vergänglichkeit gleicht der Mensch dem Gras und einer Blume auf dem Felde. Wo bleibt seine Blüte, wenn der Wind darüber weht ? Aber wer zu Gott aufschaut bleibt unerschütterlich von Ewigkeit zu Ewigkeit in seiner Liebe. (Psalm 103, 14-17)
Wir nehmen Abschied am Freitag, 21. Februar 2014, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Schupfart. Traueradresse: Uschi Näf, Lettenweg 165, 4325 Schupfart. www.kondolieren.ch
Erlebniswelt Kirche (cg) Unter dem Begriff Fasnachtsgottesdienst könnte im Duden stehen: humorvolle, närrische Predigt, gespickt mit Guggenmusik und Tambouren, umrahmt von kostümierten Besuchern. Und so war es dann auch am vergangenen Samstag, als es in der christkatholischen Kirche in Möhlin zum 15. Mal «Narri & Narro» hiess. Was einst aus einer Idee entsprungen war und als Versuch gestartet wurde, ist heute ein etablierter Bestandteil der Vorfasnachtszeit in Möhlin. Viele Besucher strömten wiederum erwartungsvoll und fasnächtlich kostümiert in die Kirche beim Friedhof. Punkt 18 Uhr erlebten sie den Einmarsch der Tambouren der Fasnachtszunft Ryburg, begleitet vom Pfarrer und den ebenfalls kostümierten Ministranten. Die Gugger der Meler Galgevögel empfingen die Schar lautstark mit ihrem ersten Stück im Chor der Kirche. Eine Predigt der anderen Art Pfarrer Christian Edringer, der seinen zweiten Fasnachtsgottesdienst gestaltete, freute sich schon im Vorfeld darauf, wieder eine Predigt der etwas anderen Art halten zu dürfen. «Der Möhliner Fasnachtsvirus hat auch mich und meine Familie gepackt», meinte er lachend. Er liebt die 5. Jahreszeit wie viele Möhliner und findet es toll, dass sich in Möhlin in der Kirche grenzüberschreitend Ryburger und Meler als Gemeinschaft treffen, zusammen beten, lachen und sich tolerant gegenübertreten. Auch wenn er dieses Mal durch einen kleinen Unfall am Morgen etwas improvisieren musste, verlor seine Predigt nicht an Humor und guter Laune. «Fasnacht hat einen besonderen Geist», meinte Christian Edringer am Schluss seiner Predigt. «Lasst uns das ganze Jahr hindurch eine fasnächtliche Gesinnung haben und ein bisschen närrisch bleiben. Dann sind die Probleme zwar nicht weg, aber wir packen sie vielleicht anders an – mit Humor und mehr Freude an menschlicher Begegnung.» Aufmerksam hörte man dem Pfarrer zu und lauschte voller Freude den vertrauten Klängen der Guggenmusik und dem Getrommel der Tambouren und so entstand eine spezielle Atmosphäre, die Nachhaltigkeit ausstrahlte. Man genoss die leisen Momente und erfreute sich am närrischen Treiben der Musikanten. Herrlich wie hier Grenzen überschritten wurden. Nach dem Ausmarsch traf man sich vor der Kirche noch zu einem kleinen Umtrunk. Es wurde gelacht, geplaudert und es bot sich ein buntes Bild der Gemeinschaft – da konnte auch der Regen nicht dagegen halten. Alle waren sich einig: «Wir freuen uns schon heute auf den Fasnachtsgottesdienst 2015!»
Hinweis Kneippverein Fricktal
Rundwanderung Schupfart – Grab – Seckenberg – Eiken – Grotte – Rest. Schwert Schupfart. Freitag, 21. Februar, 13.15 Uhr. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Schwert Schupfart.
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fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014 Mi, 19.2., bis Mi, 26.2., 12 Uhr
Wegenstetten. Samstag: 19.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal REFORMIERTE LANDESKIRCHE Wallbach. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. – der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 19.30 Culte en français au temple. – Seelsorgeverband Eiken-Stein Freitag: Incontro Mittagstisch: Ferien. – Sonntag: Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Borer-Schaub im Sisseln. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Kirchgemeindehaus Gässli für die GesamtgemeinEiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. de. 18.00 Konzert des Bläserquintetts pentaTon Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. in der Kirche. Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Alterszentrum. – Samstag: 17.30 VorabendgotRÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE für die Gesamtgemeinde im Gässli Magden, Pfrn. Borer-Schaub. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der tesdienst zur Fasnachtszeit (Eucharistiefeier). 18.45 Santa Messa, Gottesdienst in italienischer Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. Sprache. – Sonntag: 10.45 Fasnachtsgottesdienst die Gesamtgemeinde im Kirchgemeindehaus – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: gemeinsam mit der Guggenmusik «SchlossGässli in Magden, mit dem Duo Camara-Köhnken, 16.30 Eucharistiefeier. 17.45 Gottesdienst in bärghüüler Laufenburg» (Eucharistiefeier). – Saxophon und Klavier, Pfrn. Borer-Schaub. kroatischer Sprache. – Sonntag: 09.30 EuchaDienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 26.2.: 09.00 Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: ristiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. Eucharistiefeier 09.45 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfr. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Hürlimann und Christian Datzko, Hölstein, an der Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 26.2.: 09.00 Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Orgel. – Dienstag: 09.15 Pfarrhauskeller Arisdorf, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Freies Reden, unter Leitung von Gertraude Greub. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Hornussen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst 19.30 Pfarrhauskeller Arisdorf, Projektchor 6 Kaiseraugst. Donnerstag: 15.00 Gesellschafts- mit Kommunion. (Leitung: Fabian von Dungen). nachmittag. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 GotSonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Mi, 26.2.: 09.00 – Samstag: 17.00 Wortgottesdienst mit Komtesdienst in Nusshof, Pfrn. Badenhorst. Kommunionfeier. munion. – Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.00 Jass- und Kommunion. in der Kirche Buus, geleitet von Pfrn. Schönmann, Spielnachmittag, Oase. 17.30 Rosenkranz, Kirche. Basel. 19.00 Lesekreis «Franziskus», Oase. – DonnersFreie Evangelische Gemeinde tag: 09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Rheinfelden Erlenweg 4 Kirche. – Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst, Pfr. Widmer. Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Benjamin Schär). – Madle. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier, mit Dienstag: 20.00 Bibelabend (1. Petrusbrief). Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Kommunionkindern, Kirche. 18.30 Eucharistiemit Pfrn. Kitzel. feier, Romana. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Christliches Zentrum Rheinfelden Stein. Donnerstag: 09.30 Bibelmorgen. – Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Kirche. JZ: Hulda Müller, Rudolf Lenzi und Elisa Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Zöllner. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Maria Suter-Lustenberger. 11.15 Santa Messa, Frick. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Seim, Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – Chrischona-Gemeinden Frick Mitwirkung von Joyfulvoices.ch, anschl. Apéro. Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Mi, 26.2.: 09.00 Eucharistiefeier, Romana. Keine Sonntagsschule in Frick und Herznach. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Möhlin. Samstag: 18.10 Abendgottesdienst. – Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Sonntagsschule. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. – Montag: 16.00 Chilemüüs, Pfrn. Bolliger. Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche – Mi, 26.2.: 10.15 ökum. Gottesdienst im WohnRheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – CHRISTKATH. LANDESKIRCHE und Pflegezentrum Stadelbach. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Zeiningen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Eucharistiefeier, Rheinfelden, Bischof em. Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Müller. – Mi, 26.2.: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital, Pfr. Grüter. Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Magden, Pfr. Feenstra. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Hellikon, Pfr. Neuhoff. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.
ne-Handys wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn: 26. März, 9 bis 11.15 Uhr; Kursdauer: 3×2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.
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fricktal.info gratuliert… 96. Geburtstag Montag, 24. Februar Zumsteg Max, Alterszentrum Klostermatte Laufenburg (früher Wallbach)
91. Geburtstag Mittwoch, 19. Februar Thomann-Gersbach Anna, Gesundheitszentrum Fricktal Rheinfelden (früher Wallbach)
90. Geburtstag Dienstag, 25. Februar Müller Oswald, Schwaderloch
Generalversammlung Lourdespilgerverein Fricktal: Jubiläum 15 Neumitglieder Das Leben der Maria Bernarda Bütler (lpv/st) Der Lourdespilgerverein Fricktal hielt am 9. Februar in Eiken seine Jubiläums-GV ab. Vor der Abwicklung der Versammlungsgeschäfte wohnten die zahlreich erschienenen Mitglieder in der Pfarrkirche einer feierlichen heiligen Messe bei, welche von Präses Pfarrer Fabian Schneider zelebriert wurde. Die Totenehrung erfolgte durch Entzünden je eines Lichtes für jedes im abgelaufenen Jahr verstorbene Mitglied. An der anschliessenden Versammlung war es Präsident Mathias Schreiber vergönnt, 15 neue Mitglieder in den Verein aufzunehmen. Als Gast sprach Generalvikar Markus Walser aus Vaduz über das eindrückliche Leben der einzigen Schweizer Heiligen der Neuzeit, der hl. Maria Bernarda Bütler aus Auw (Freiamt). In einer Film-Aufzeichnung blickten die Marienverehrer nochmals auf die unvergessliche Feier des 50-Jahre-Jubiläums vom 8. Dezember 2013 zurück. Mit dem grossen Lourdes-Lied «Die Glocken verkünden» am Ende des Gottesdienstes erfreuten sich die Herzen der Lourdespilger, die dann in der Versammlung ihre ordentlichen Traktanden abwickelten. Der Jahresbericht des Präsidenten wurde einhellig genehmigt, wie die von der Kassierin vorgestellte Jahresabrechnung. Der amtierende Vorstand wurde für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Es wirken somit weiterhin Pfarrer Fabian Schneider als Präses, Mathias Schreiber als Präsident, Ignaz Schlienger als Vizepräsident, Renate Schmid-Stäuble als Aktuarin, Monika Broquet-Wülser als Kassierin und Stefan Treier als Beisitzer mit. Auch auf die beiden Revisoren Robert Reimann und Viktor Stocker kann der Fricktaler Lourdespilgerverein weiterhin zählen. Die nächste Lourdes-Wallfahrt der deutschen und rätoromanischen Schweiz findet vom 10. bis 16. Mai statt. Bereits haben sich rund 1200 Pilger angemeldet. Auch dieses Jahr wird es wieder eine stattliche Schar aus der marianischen Lourdes-Pilgerfamilie des Fricktals an den Fuss der Pyrenäen ziehen. Maria Bernarda Bütler: 1848 im Freiamt geboren – 2008 heiliggesprochen: Eine tiefe Liebe zu Gott begleitete die aus Auw stammende Verena Bütler schon in jungen Lebensjahren. Daraus erwuchs Impressum:
fricktal.info
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch
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Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
ihr ein sensibles Gefühl zu den Mitmenschen. Bereits mit 19 Jahren verliess sie das heimatliche Freiamt, um als Schwester Maria Bernarda ins Kloster Maria Hilf, Altstätten SG, einzutreten. Generalvikar Markus Walser verstand es, auf verständliche Weise über das bewegende Leben der Schweizer Heiligen zu berichten, welche 1888 ihre Heimat verliess, um in Cartagena im fernen Kolumbien ein grosses Lebenswerk zu erfüllen. Sie gründete dort die Kongregation der Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf. In unendlicher Hingabe zu armen und bedürftigen Menschen gründete Maria Bernarda Bütler mit den anderen Ordensfrauen auch Schulen, Spitäler und Heime. Parallel zum heiligmässigen Wirken an ihren Mitmenschen schrieb Maria Bernarda Bütler eindrückliche Tagebücher. Diese enthalten unter anderem wertvolle Anschauungen über das Leben nach dem Tod. Sie erkennt, dass die Annäherung der Seele nicht körperlicher Natur ist, sondern auf geistige Weise geschieht, wobei alles von Gottes Anordnung abhängt. Maria Bernarda Bütler mahnt, dass in der Ewigkeit nicht nach den heutigen Begriffen gemessen wird. In ihren viel beachteten Tagebüchern erklärt die Heilige in lebensnaher, einfacher Weise wichtige Dinge für das tägliche Leben. Mit grossem Interesse wurden die Ausführungen über das von Nächstenliebe geprägte Leben der Aargauer Ordensfrau aufgenommen, welche von Papst Benedikt XVI. am 12. Oktober 2008 heiliggesprochen wurde. Zum Abschluss der Generalversammlung durften sich die Vereinsmitglieder mittels Film-Zusammenzugs nochmals an den unvergesslichen Festivitäten zum 50-Jahre-Jubiläum vom 8. Dezember 2013 erfreuen. Unser Bild: Maria Bernarda Bütler aus dem Freiamt ist die einzige Schweizer Heilige der Neuzeit. Foto: zVg
Bezirksanzeiger
Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
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Leserbrief
fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014
Generalversammlungen
Schlechtes CD-Tauffest und Demokratieverständnis Kantonalgesangfest
Gemeinderat Willy Burkhalter (links) übergibt Narrenvater Marco Zaugg den Gemeindehausschlüssel Foto: Jörg Wägli
Statt des Gemeinderats regieren die Narren Haldejoggeli ist frei – Start zur Kaister Fasnacht 2014 (jw) Erst 44 Tage im Amt, hat der Kaister Gemeinderat in seiner neuen Zusammensetzung letzten Donnerstag bereits wieder kapituliert – vor Haldejoggeli und den Kaister Fasnächtlern. Gemeinderat Willy Burkhalter übergab Narrenvater Marco Zaugg den Schlüssel zum Gemeindehaus. Für 20 Tage regieren in der Fasnachtshochburg Kaisten die Narren, welche dieses Jahr ganz speziell zu feiern haben: Jeweils das 35-Jahre-Jubiläum der Fasnachtsgesellschaft Haldejoggeli und der Guggenmusik Prototype. Den ganzen Tag über hatte sich das Unheil am 1. Faissen angekündigt. Eine deftig-schaurige Tschättermusik bereits um 5 Uhr morgens; den Tag über zunehmend stürmisches Wetter, in das sich kurz vor 16 Uhr gar Donnergrollen mischte. Es schien, als ob sich in der Tüüfelschuchi bereits Haldejoggeli bemerkbar machte. Am Abend, nach jeweils einer weiteren Tschättermusik der kleinen sowie der grossen Fasnächtler und einer erneuten Blitz-und-Donner-Einlage, dann das Unvermeidliche: Die Chaischter Fasnachtsgesellschaft musste ihr Versprechen einlösen – und den Joggeligeist für die fünfte Jahreszeit freilassen. Auf dem Karren wurde die grosse Mostflasche, in welche Haldejoggeli seit genau einem Jahr, dem Fastnachtsdienstag 2013, verbannt war, zum Joggeliplatz gebracht. Hier wartete bereits eine grosse Schar Schaulustiger, die das Geschehen nicht verpassen wollte. Das Unheimliche nahm seinen Lauf – und Zeremonienmeister Daniel Winter liess die Mostflasche mit einem grossen Knall am Joggeli-Stein zerbersten. Nun wars um die Ruhe im Dorf geschehen: Der Fasnachtsgeist war frei. Zeit für Gemeinderat Willy Burkhalter, zu kapitulieren und den Schlüssel zum Gemeindehaus abzugeben. In seiner kurzen Grussadresse – die Inspiration dafür hatte er in der Beiz geholt – gratulierte er der Fasnachtsgesellschaft im Namen des Gemeinderates ganz herzlich. Weiter zitierte er unter anderem einen Kaister, der gemeint hatte, die Fasnachtsgesellschaft solle den Schlüssel zum Gemeindehaus doch auch nach der Fasnacht behalten. Schliesslich seien elf Narren besser als nur fünf...
Fünf Guggen am Openair Dass Haldejoggeli mittlerweile dem einen oder anderen bereits gehörig im Kopf herumsauste, zeigte sich in den lautstarken Guggentönen der Prototype und den dazu mittanzenden Zuhörenden. Später gesellten sich zu den Prototype die Gastguggen Seifesüder und Hornfääger sowie Schlossbärghüüler und Barocker am Guggen-Openair beim Eichhörnlibrunnen. Und in den Chaischter Fasnachtsbeizen und in der Jubiläums-Joggeligrotte herrschte schon bald ausgelassenes Fasnachtstreiben – ganz nach dem Motto der diesjährigen Chaischter Fasnacht: «De Zapfe ab - de Joggeli freut‘s am meischte - s‘isch wieder Fasnacht z‘Chaischte.» Weitere Höhepunkte der Chaischter Fasnacht 2014 warten am Fasnachtssamstag, 1. März, mit dem 40. Joggeliball der Fasnachtsgesellschaft unter dem Motto «Der (Fasnachts-)Berg ruft» sowie der «Original Chaischter Strossefasnacht» am Fasnachtssonntag. Haldejoggeli und alle vom Fasnachtsvirus Befallenen dürfen sich freuen – zumindest bis am Fastnachtsdienstag um 24 Uhr. Dann endet die fünfte Jahreszeit: Der Joggeligeist wird für rund zehneinhalb Monate wieder in die Mostflasche verbannt.
Der Joggeligeist Der Haldejoggeli, welcher der Fasnachtsgesellschaft auch den Namen gegeben hat, war ein Untervogt, der seiner Lebtage die Landbevölkerung ganz schön schikanierte. Wen wundert‘s, dass er nach seinem Tod keine Ruhe fand und das Dorf weiterhin «belästigte». Mönchen des Klosters Säckingen gelang es schlussendlich, den bösen Geist in eine Flasche zu verbannen und diese in der «Tüüfelschuchi» zu versenken. Laut Sage nähert er sich Jahr für Jahr dem Dorf um einen «Güggelschritt», um es eines Tages endgültig heimzusuchen. Vor einiger Zeit schlossen die Kaister mit ihm jedoch einen Pakt: Zur Fasnacht lässt man ihn frei, dafür muss er übers Jahr in seiner Verbannung bleiben.
Kurzmeldung 10-Jahre-Jubiläum Jass-Turnier Im Rest. Feldschlösschen, Hornussen (eing.) Seit 2004 organisiert Wirt Arthur Eiholzer im Oktober und Februar ein Jass-Turnier in seinem Lokal. Damit angefangen hat er im Restaurant Schwanen in Oeschgen im 2004. Im Restaurant Feldschlösschen in Hornussen war dies nun das dritte Turnier, mit einer Rekordbeteiligung von 90 Jassern. Im 1. Rang platzierte sich Peter Rüfenacht aus Hornussen mit 4139 Punkten. Auf dem 2. Rang folgte Ruedi Schmid aus Frick mit 4090 Punkten und auf dem 3. Rang Franz Schnetzler aus Herznach mit 4082 Punkten. Neu wird im «Feldschlösschen» jeden Montag und Dienstag ab 14 Uhr gejasst.
Wirt Turi Eiholzer möchte den Jasserinnen und Jassern eine Plattform zum geselligen Jass-Nachmittag ermöglichen. Unser Bild: Arthur Eiholzer (rechts) übergibt dem Sieger, Peter Rüfenacht, den Gutschein für fünf Übernachtungen in einem Sun-Star-Hotel nach Wahl.
Die Annahme der Einwanderungsinitiative wirft eigenartige Wellen. Aussagen von Politikern und Wirtschaftsvertretern, wie auch verschiedene Kommentare aus den Medien, zeugen von einem schlechten Demokratieverständnis. Reaktionen aus den EU-Führungsetagen sind frech oder gar beleidigend. Die Schweiz wird kritisiert, obschon die EU von unserem Land enormen Nutzen zieht, nicht nur die Schweiz von der EU. Es besteht kein Grund zu Katzenjammer und Desavouierungen, ebenso nicht zum Konstrukt von Gräben, wozu man vielerorts immer gerne schnell bereit ist. Nach demokratischen Grundregeln gilt es nun, den Volksentscheid zu respektieren und zu analysieren. Bekanntlich hat ein Ja-Stimmenüberschuss von mehr als 45 600 Stimmen aus der italienischen Schweiz (TI/GR) den Ausschlag für die Annahme der Initiative mit einer Mehrheit von rund 20 000 Stimmen ergeben. Seit Jahren schon ist in Bundesbern bekannt, dass in der Südschweiz ein starkes Ausländerproblem besteht. Gegen 60 000 Grenzgänger kommen täglich als «Billig-Arbeitskräfte» ins Tessin, wodurch den Einheimischen starke Konkurrenz um ihren Broterwerb erwächst. Die Arbeitslosigkeit ist für schweizerische Verhältnisse hoch. In der Südschweiz herrscht verständlicherweise Unbehagen, zumal die Bevölkerung spürt, dass ihre Sorgen und Ängste im Bundeshaus viel zu wenig ernst genommen werden. Anstatt sich Gesprächen mit den eigenen Landsleuten zu stellen, um nach Lösungen echter Probleme zu suchen, ziehen es Bundespolitiker unter fadenscheinigen Ausreden vor, ins Ausland zu pilgern, um dort fragwürdigen Repräsentationen nachzugehen. Bundesrat und Parlament sollten aus dem Abstimmungsergebnis vom 9. Februar endlich Lehren ziehen und sich vermehrt um die eigenen Landsleute kümmern. Die Verdrossenheit in der Südschweiz ist nicht umsonst. Der Bundesrat hat es in der Hand, das angespannte Verhältnis zwischen Bern und Bellinzona zu verbessern. Stefan Treier, Effingen
Männerchor Frick vor zwei absoluten Höhepunkten im 2014 (rh) CD-Taufe und Kantonalgesangfest: Der Männerchor Frick steht im 2014 ohne Zweifel vor zwei absoluten Höhepunkten in seiner 186-jährigen Vereinsgeschichte. In beiden OKs wird dafür mit grosser Vorfreude gearbeitet. Die 186. GV wurde erstmals vom neuen Präsidenten, Markus Hiltbrunner, souverän geleitet. Mit dem Lied «Vineta» wurde eingangs dem früh verstorbenen Sängerkameraden Franz Stocker gedacht. Präsident Hiltbrunner konnte mit stolz auf ein intensives Vereinsjahr 2013 zurückblicken: Singen in den Alterszentren, Organisation und Auftritt an der 1.-August-Feier, Mitwirkung am Strassenfest und am Weihnachtsmarkt, Auftritte in den örtlichen Kirchen, an Geburtstagen, am Brügglifest und an der Gemeindeammannfeier. Der gesangliche Schwerpunkt lag natürlich bei den zusätzlichen Proben für die CD-Aufnahmen, von denen Dirigent Dario Viri an der GV eine erste Kostprobe abspielen liess und die sehr zu gefallen wusste. Das CD-Tauffest von Samstag, 10. Mai, Beginn 18 Uhr in der MZH 58, soll ein festlicher Anlass werden, an dem nebst einem vorzüglichen Nachtessen auch der Bezirksschulchor mit Sarah Fischer und ihre Band «Misty Blue» für zusätzliche Unterhaltung sorgen werden. Nach 25 Jahren wieder «Kantonales» Für das nach 1989 erstmals wieder im Fricktal stattfindende Kantonalgesangfest ist das OK seit über eineinhalb Jahren an der Arbeit. Ende Februar ist Anmeldetermin für die Chöre. Nebst vielfältigem Chorgut in den Wettsinglokalen sind auch schon spezielle Chor-Highlights auf der Hauptbühne im Dorffestrayon fixiert. Der Besuch dieses Festes, das vom 29. bis 31. August stattfindet, lohnt sich schon deswegen bestimmt. Im Hinblick auf diesen Grossanlass wurde Sepp Ughetti zum Kantonalfähnrich gewählt. Weitere Fest-Details siehe unter www.frick2014.ch. Jugendförderung soll auch nach dem
«Kantonalen» beim MC Frick gross geschrieben werden. Es wurde nämlich der Beitritt zum Förderverein Kinder- und Jugendchöre im Aarg. Kantonal-Gesangverein mit dem jährlichen Jahresbeitrag beschlossen. Für eine hohe Probenbesuchquote wurden geehrt: Toni Hochreuter, Karl Husner, Johann Senn, Peter Benz und Christian Mathis. Beim Traktandum Wahlen wurde Nik Güntert neu in den Vorstand gewählt, als Nachfolger für den ausgetretenen Andreas Wolf. Ehrenmitgliedschaft verliehen Aufgrund der in den vergangenen zehn Jahren erbrachten Zusatzleistungen, wie Bauchef an diversen Anlässen, Vorstandstätigkeit, Reiseorganisationen, Lagerung des MC-Materials in seinem Haus, Mitglied der Musikkommission usw. wurde Peter Benz mit einem tosenden Applaus zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Zum Abschluss der GV trat der Überraschungsgast Pfarrer Dr. Dr. Zoche aus Waldkirch DE auf. Mit einem packenden Referat widmete er sich dem Thema «Freude am Gesang». Gespickt mit Humor und Witz konnte er überzeugend darstellen, dass das Üben nicht immer Spass macht, aber das Singen dann um so mehr. Das Gefühl, durch den Gesang teilweise in andere Sphären zu gelangen, hatten die Anwesenden alle auch schon erfahren. Der mitreissende Referent wünschte anstelle eines Honorars, dass der MC Frick einer seiner Sonntagsgottesdienste gesanglich umrahme, was gerne am 5. Oktober in Waldkirch wahrgenommen wird. Unser Bild: Das Logo zur CD-Taufe.
Hinweise Frühlingszeit ist Instrumentenschnupperzeit Musikschule Frick lädt ein (eing.) Am Samstag, 1. März, lädt die Musikschule Frick von 13.30 bis 16 Uhr herzlich zum Instrumentenschnuppern ins Oberstufenschulhaus in Frick ein. Eltern mit ihren Kindern sowie Jugendliche und Erwachsene können in verschiedenen Zimmern alle an der Musikschule Frick angebotenen Instrumente anschauen und vor allem ausprobieren. Zum Start ein kleines Konzert Um 13.30 Uhr eröffnen Bläser- und Streichergruppen den Instrumentenparcours mit einem kleinen Konzert. Danach können alle Instrumente frei besichtigt und vor allem ausprobiert werden. Auch die Kirchenorgel wird vorgestellt und zwar von 14.30 bis 16 Uhr in der kath. Kirche Frick. Um 15 Uhr findet ein kleines Orgelkonzert statt. Alle sind eingeladen, diese Gelegenheit unverbindlich zu nutzen, um die Königin der Instrumente kennen zu lernen. Pro Musica, Verein zur Förderung der Musikschule Frick, sorgt mit erfrischenden Getränken für eine angenehme Schnupperpause. Zudem sind bei einem Wettbewerb verlockende Gutscheine zu gewinnen. Das Instrumentenschnuppern ermöglicht allen eine unmittelbare Begegnung mit den Lieblingsinstrumenten. Aber auch Unbekanntes kann ausprobiert und bestaunt werden. Die anwesenden Lehrpersonen beraten gerne und kompetent. Am Schriftenstand liegen zudem Informationsblätter zu den verschiedenen Instrumenten und zur regionalen Musikschule Frick mit ihren 14 angeschlossenen Gemeinden auf. Diese startet auch mit frischem Wind in das nächste Schuljahr, zum Beispiel mit der Einstiegslektion für Schüler und der neuen Broschüre. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. www.musikschulefrick.ch
«Frühling2014» Neues Programm der Kulturkommission Frick (eing.) Die Kulturkommission Frick hat ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für die Saison «Frühling2014» zusammengestellt. Auftakt macht am Donnerstag, 20. Februar, die Sparte Klassik und Connaissez-vous mit ihrem Konzert in der Fricker Kirche St. Peter und Paul. Abschluss macht das Aargauische Kantonalgesangfest verbunden mit 950-Jahr-Feier Frick im Rahmen des Dorffestes «Frick festet und singt» vom 29. bis 31. August. Am Donnerstag, 20. Februar, 19.30 Uhr, ist die klassische Konzertreihe Connaissez-vous mit einem Konzert zum Thema «Russische Musik im Westen» in Frick, in der Kirche St. Peter und Paul zu Gast. Eva Oertle (Flöte), Karin Dornbusch (Klarinette), Claire Iselin (Harfe), Michael Winkler (Kontrabass), Caravaggio Quartett Basel und Willy Kenz (Harmonium) spielen Tschaikowski, Strawinsky und von Evgenij Gunst das Werk «Nachttänze», eine Schweizer Erstaufführung. Tickets im Vorverkauf bei der Buchhandlung Letra in Frick wie auch an der Abendkasse - «s het so langs het». Das gesamte Programm finden Interessierte im Interenet auf www.kulturfrick.ch
Wildschweine – Biologie und Jagd Auf den Spuren der Wildschweine im Jurapark Aargau (eing.) Querfeldein auf der Suche nach den Spuren der Wildschweine im winterlichen Schenkenbergertal: Der Jäger und Biologe Thomas Stucki bietet auf einer kleinen Wanderung einen Einblick in das Leben der scheuen, aber wehrhaften Wildtiere, zeigt Probleme und mögliche Lösungen auf. So zahlreich die Wildschweine im Aargau auch sind, zu Ge-
sicht bekommt man die Tiere kaum. Die hinterlassenen Spuren erzählen jedoch viel über ihre Gewohnheiten und Lebensweise und können auch im Winter entdeckt werden. Alle sind eingeladen, diese lesen zu lernen; auch für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Leitung: Thomas Stucki, Jagd- und Fischereiverwalter; Sonntag, 23. Februar, 14 bis 17 Uhr; Treffpunkt: Bushaltestelle Schinznach-Dorf, Post (Parkplätze vor der Raiffeisenbank und Post); Preis: 10 Franken Erwachsene, 5 Franken Kinder; Ausrüstung: Wetterangepasste Kleidung, gute Schuhe; Bemerkungen: gewisse körperliche Fitness erforderlich. Anmeldung bis 20. Februar an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.
Eulen und Käuze Dämmerungs-Exkursion im Jurapark Aargau (eing.) Der Waldkauz ist die häufigste Eulenart der Schweiz und der Balzruf des Männchens ist in den Nächten Ende Winter besonders häufig zu hören. Auf der Dämmerungs-Exkursion in den Lebensraum der scheuen Nachtvögel und ihren nächsten Verwandten erklärt die erfahrene Ornithologin Gertrud Hartmeier die Lebensweise der Eulen und stellt die verschiedenen Arten vor. Die spannende Führung durch die Jurawälder zwischen Zeihen und Effingen ist mit Anschauungsmaterial und Hörbeispielen untermalt. Leitung: Gertrud Hartmeier, Landschaftsführerin und Ornithologin; Donnerstag, 27. Februar, 17.30 bis 19.30 Uhr; Startpunkt Parkplatz Restaurant Ochsen, Oberzeihen (ÖV-Verbindung: Shuttledienst ab Bushaltestelle Effingen Dorf wird organisiert); Preis 10 Franken Erwachsene, 5 Franken Kinder; Ausrüstung: Taschenlampe, warme Kleidung. Anmeldung bis 23. Februar an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.
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Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Workshop 2be Pilates & Yoga Studio in Stein Samstag, 5. April 2014 Zeit 9.00 - 9.30
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Leitung Fatima Steiner
Kostenbeitrag CHF 15.00 / Pers.
Anmeldung unter Sarah Brutschi 079 769 83 19 Buchung je nach Wunsch einzeln oder gesamt möglich. Teilnehmerzahl ist beschränkt.
9.45 - 10.30 Pilates Ruhe & Harmonie Fatima Steiner
CHF 15.00 / Pers.
11.00 - 11.45 Power Yoga
Sarah Brutschi
CHF 15.00 / Pers.
12.15 - 12.45 Pilates Körper-Zentrierung Sarah Brutschi
CHF 15.00 / Pers.
Zeit Thema 13.15 - 14.00 Fragen und Informationen
Leitung Sarah Brutschi & Fatima Steiner
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Unser Ess- und Trinkverhalten wird durch viele Faktoren beeinflusst: Von individuellen Bedürfnissen und Gelüsten, über unser soziales Umfeld bis zum aktuellen Nahrungsmittelangebot und der Werbung. Wer sich trotz diesen unterschiedlichen Einflüssen im Alltag gesund ernähren möchte, findet Orientierung bei der sogenannten Lebensmittelpyramide. Sie propagiert ausgewogene Mischkost, die eine ausreichende Zufuhr von Energie und lebensnotwendigen Nähr- und Schutzstoffen gewährleistet. Vor allem aber trägt sie zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Wichtig zu wissen dabei: Alle Nahrungsmittel sind erlaubt.
Sie müssen nur möglichst abwechslungsreich und saisongerecht aus den Vorschlägen auf den einzelnen Pyramidenebenen ausgewählt werden. Das Konzept der Lebensmittelpyramide wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung entwickelt.
Quelle: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE: Die Schweizer Lebensmittelpyramide.
Generalversammlungen Kirchenchor Herznach-Ueken: 10 Jahre Chorleiterin
plaus wurde Marlis Schmid willkommen geheissen. Mit Dessertschmaus, Singen und Plaudern verging die Zeit wie im Fluge und eine gemütliche GV fand ihren Abschluss. (hlh) Kürzlich fand im Restaurant Löwen Bild von links: Agnieszka Budzinska-BenHerznach die 23. Generalversammlung nett, Brigitte Treyer (Foto: zVg). des Kirchenchor Herznach-Ueken statt. Nach der Begrüssung durch die Präsidentin Brigitte Treyer genossen 11 Chormitglieder ein feines Nachtessen. Die Traktanden beim anschliessenden geschäftlichen Teil wurden speditiv behandelt. Der Jahresbericht wies nochmals auf die verschiedenen Aktivitäten hin. Ein besonderes Erlebnis war sicher die Aufführung der «Missa brevis in B» von W.A.M. zusammen mit dem Kirchenchor Zeihen. Den Solopart der Altistin übernahm das Chormitglied Martha Müller. Zehn Jahre Choeitung Mit grossem Applaus und einem Geschenk wurde Agnieszka Budzinska-Bennett für 10 Jahre Chorleitung geehrt. Immer wieder schafft sie es mit ihrer Professionalität und ihrem Temperament, den kleinen Chor für anspruchsvolle Werke zu begeistern. Erfreulicherweise durfte auch eine neue Sängerin in den Verein aufgenommen werden. Mit grossem Ap-
Hinweis Neue Ehrenmitglieder Trachtengruppe Gipf-Oberfrick (eing.) An der 76. GV durfte die Trachtengruppe zwei Mitgliedern, nämlich Armella Schmid und Frieda Zeugin, zu deren 55 Jahren aktiver Vereinsmitgliedschaft gratulieren und sie gleichzeitig zu Ehrenmitgliedern ernennen. Solange einem Verein aktiv treu zu bleiben, verdient grosse Hochachtung, speziell in der heutigen schnelllebigen Zeit. Zusammen mit acht weiteren jungen Frauen haben sie sich im Jahr 1959 entschlossen, der Trachtengruppe Gipf-Oberfrick beizutreten. Ab sofort besuchten sie einmal pro Woche abwechslungsweise die Tanz- und die Singproben. Schon vor vielen Jahre haben sich Armella Schmid und Frieda Zeugin für das Singen entschieden und proben fleissig in der Gruppe für die jeweiligen Auftritte. Vor 55 Jahren dachten sie wohl kaum daran, dass sie im Jahr 2014 immer
noch im Verein tätig sein werden. Zum Dank und als Andenken zum Ehrentag erhielten die zwei langjährigen Mitglieder für ihre Treue je eine Urkunde und Gutscheine für Reisen und ihre Hobbys. Die Trachtengruppe hofft, dass die beiden Ehrenmitglieder sich weiterhin Woche für Woche die Zeit nehmen, um die Mitglieder an den Singproben stimmkräftig zu unterstützen. Der Verein wünscht Armella Schmid und Frieda Zeugin für die kommenden Jahre alles Gute, verbunden mit der Hoffnung auf viele weitere gemeinsame Stunden bei frohem und heiterem Beisammensein. – Unser Bild: Armella Schmid und Frieda Zeugin (von links).
Burnout – nein Danke! FrauenZvieri im Landhaus Schönau in Stein (eing.) Immer mehr Menschen leiden unter Burnout oder stehen kurz davor. Wie können insbesondere Frauen verhindern, im Beruf zu erschöpfen und auszubrennen? Im Rahmen des Frauen Zvieri von Freitag, 21. Februar, im Landhaus Schönau in Stein zeigt Wiebke S. Herrmann, Fachfrau für Enabling-Coaching aus Gipf-Oberfrick, auf, wie man auch in einer anspruchsvollen Lebensphase selbst am Ruder bleibt. FrauenZvieri, Freitag, 21. Februar; Beginn: 16 Uhr; Eintritt: 10 Franken/Person; Infos/Anmeldung: Landhaus Schönau, Schönaustrasse, Stein, Tel. 062 873 54 74, info@landhaus-schoenau.ch. Unser Bild: Wie können Frauen ein Burnout verhindern und zu neuen Kräften kommen? Foto: pixelio.de www.landhaus-schoenau.ch
E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info:
redaktion@fricktal.info
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fricktal • sport
«Sicherheit für unsere Region» Jahresbericht der Polizei Oberes Fricktal - Total 1480 Fälle Fortsetzung von Seite 13 Die Verkehrsinstruktion ist eine zentrale Aufgabe der Regionalpolizei. Aufgrund der personellen Engpässe im vergangenen Jahr mussten hier Abstriche gemacht werden. In Zukunft soll die Verkehrsinstruktion wieder das notwendige Gewicht erhalten. Es ist geplant, einen bis zwei zusätzliche Mitarbeiter als Verkehrsinstruktoren auszubilden, damit es keine Engpässe mehr gibt, berichtete Werner Bertschi. Ein Grossteil der Ordnungsbussen (exklusive Geschwindigkeitskontrollen) entfällt auf den ganzen Bereich des ruhenden Verkehrs, welcher hauptsächlich für den Anstieg der Anzahl Ordnungsbussen verantwortlich ist. Es wurden insgesamt in etwa gleich viele Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt wie im Vorjahr. Bei den einzelnen Kontrollen wurde jedoch die Kontrollzeit etwas verlängert. Die Übertretungsquote von rund 13 Prozent konnte gehalten werden. Ziel müsste es sein, diese in Zukunft senken zu können, so Bertschi. Seit dem 1. April 2010 arbeiten die beiden Polizeikorps
Eislauf
Clubmeisterschaft des Eislaufclub Rheinfelden (mm) Die Saison 2013/2014 konnte am 9. Februar 2014 mit einer erfolgreichen Clubmeisterschaft abgerundet werden. 12 Läuferinnen traten frühmorgens in sieben verschiedenen Startkategorien an. Gut vorbereitet von ihren Trainerinnen Jsabell Gugel-Kreis und Jacqueline Christen warteten die eifrigen Eisstars gespannt und aufgeregt auf ihren Auftritt. Nach der Begrüssung und den Erfolgswünschen durch die Präsidentin Gabi Ludwig-CharlesMangeon konnte pünktlich begonnen werden. Mit viel Fleiss und Talent präsentierten die Läuferinnen ihre eindrucksvolle mit Musik begleitete Kür. Die schönen Präsentationen wurden mit viel Geschick zu verschiedenen Stilrichtungen wie Pop und
Handball U15 SG Magden/Möhlin
Mit vier Siegen in Promotionsrunde (eing.) Im Januar startete die regionale U15-Handballmannschaft der TV Magden-Juniors erfolgreich in die Promotionsrunde. Die aus Junioren des TV Magden und TV Möhlin zusammengesetzte Spielgemeinschaft konnte die ersten vier Spiele gewinnen. Im ersten Spiel gegen ESV Weil am Rhein II war die Chancenauswertung zwar noch nicht optimal. Zu leichtfertig wurden hundertprozentige Torchancen vergeben. Trotzdem konnte Magden/ Möhlin diese Begegnung knapp mit 30:28 für sich entscheiden. In beiden nächsten Partien gegen den TV Muttenz und TV Birsfelden war die SG Magden/ Möhlin sowohl spielerisch als auch kör-
Spielzeiten HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Freitag, 21. Februar 20.45 Senioren – SG ATV/KV Basel
fricktal.info 8 19. Februar 2014
Leichtathletik Christopher Ullmann ist Vizemeister Hallen-Schweizermeisterschaften (eing.) Christopher Ullmann, Stein, erreichte bei den Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften in Magglingen mit einer ansprechenden Leistung und persönlicher Bestweite für die Halle (7,51 m) einen guten 2. Platz und damit den Titel des Schweizer Vizemeisters für die Halle. Von Beginn an entwickelte sich die Konkurrenz zu einem Zweikampf zwischen Julien Fivaz, 35 Jahre und mehrfacher Schweizer Meister in der Halle und im Freien, und Christopher Ullmann, 20 Jahre und noch U23- Junior. Mit seinem zweiten Versuch über 7,42 m übernahm Christopher kurzzeitig die Führung. Diese musste er im dritten Versuch allerdings wieder abgeben, denn Fivaz konterte auf 7,43 m. Nachdem Fivaz in seinem 5. Versuch die spätere Siegesweite von 7,57 m gesprungen war, muss-
des Unteren und Oberen Fricktals im Bereich der Nachtpatrouillen und des Pikettdienstes zusammen. Diese Zusammenarbeit hat sich sehr gut bewährt. Zurzeit befinden sich drei Polizeiaspiranten in der einjährigen Grundausbildung zum Polizisten an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch. Asp Dewis Fuss wird das Korps ab dem 1. April verstärken, die Asp Pascal Keusch und Iwan Schär ab dem 1. Oktober. Per 31. Januar hat Pol Sarah Meier die Polizei Oberes Fricktal in Richtung Freiamt verlassen. Sie wird durch Pol Rafael Müller ersetzt, welcher von der Kantonspolizei Basel-Stadt kommend seine Stelle am 1. April antreten wird. Das Fundbüro wird durch die Polizei Oberes Fricktal für alle Vertragsgemeinden zentral geführt. Neu ist sie seit Herbst 2013 dem Online-Fundbüro «easyfind» angeschlossen. Neben der vereinfachten Handhabung des Fundbüros, dürfte die Vermittlungsquote der Fundgegenstände gesteigert werden. Auf www.easyfind.com/ch/web/ kann auf das Online-Fundbüro zugegriffen Unihockey-Turnier in Gipf-Oberfrick werden. (eing.) Am Wochenende, 1./2. Februar, fand in der Turnhalle Gipf-Oberfrick das alljährliche Unihockey-Turnier statt. Bereits um 7 Uhr wurden die Banden aufgestellt, Sandwiches belegt, Kuchenbuffet und Speakertisch vorbereitet. Die ersten Teams konnten dann schon kurz nach acht Uhr in Empfang genommen werden. Um neun Uhr wurde das Turnier gestartet und die 24 topmotivierten Teams gaben ihr Bestes. Nach jedem Spiel wurden die Resultate an den Speakertisch weitergegeben und dort wurden sie in die Turnierliste eingetragen. Im Final spielten Kategorie 1, die «Waldenburg Eagles» gegen die «Crazy Sisters». Die «Waldenburg Eagles» gewannen im Penaltyschiessen und standen Klassik dargestellt. Je nach Altersgruppe am Schluss vor den «Crazy Sisters» und und Startklasse steigerten sich die An- vor «PhiToMaJoMoTi» auf dem Podest. In forderungen. Bewertet wurden die Kom- der Kategorie 2 standen die «Crazy Babinationen (Sprünge und Schritte), Pi- nanas » vor «The Killers» und den «Narouetten sowie die gesamte Ausführung menlosen» auf dem Podest. von den beiden Preisrichterinnen Silvia Nach der Siegerehrung wurde die HalFricker und Patricia Kaiser. Mit grossem le langsam leer und es ging ans AufStolz auch für die anwesenden Eltern, räumen, damit man auch am nächsten der nötigen Ernsthaftigkeit, aber auch dem kollegialen Verhalten und mit viel Freude gaben die Läuferinnen bei dieser Clubmeisterschaft ihr Können zum Besten. Beste Läuferin und damit Clubmeisterin der Saison 2013/2014 wurde Mara Porta. Bei der Rangverkündigung auf (pd) Auch wenn der Winter hier im Frickdem Eis beglückwünschte der Vorstand tal nicht so richtig in Gang kommt, hat alle Teilnehmenden mit einem gravier- sich das Skikiller-Team Fricktal schon ten Zinnbecher und einer süssen Über- längst auf die grossen Ski-Abfahrten raschung. Zum Abschluss gab es noch eingestellt. An den Januarwochenenden ein Foto aller jungen Talente auf dem Eis. vom 17. bis 19. und 24. bis 26. fanden Bilder von links: Die jungen Talente; die Belalp-Hexenabfahrt und das InferClubmeisterin Mara Porta (Fotos: zVg). no-Rennen in Mürren statt. Rangliste: www.ec-rheinfelden.ch Da auf der Belalp immer noch zu wenig Schnee lag, konnten nur ca. 4 km rennmässig gefahren werden. Dann kam am Renntag noch eine schlechte Sicht dazu. Die sechs anwesenden Fricktaler perlich überlegen. Auch diese vier Punk- Skikiller fuhren ohne grosses Risiko und te verbuchte man gerne auf dem Konto. klassierten sich mit dem Team von den Gegen Handball Birseck II präsentier- 59 klassierten im guten 31. Rang. Der te sich die Mannschaft in sehr guter Schnellste war Peter Moesch vor Alfons Spiellaune. Besonders Freude machten Stadelmann, Ela Kemper, Dany Moesch, die schnellen Angriffe, mit der sich die Karin Hasler und Seppi Obrist. Spieler schöne Torchancen erarbeiteten und die Paraden der beiden Torhüter. In diese Partie war Magden/Möhlin mit 56:25 überragender Sieger. Dass dieser Erfolg im Rückspiel gegen Handball Birseck II nicht mehr gelang, war auch dem Umstand zuzuschreiben, dass die mit Doppellizenz spielenden Elite-Spieler geschont wurden, weil sie am darauffolgenden Tag selbst im Einsatz waren. Doch die Fortschritte, die die Spieler seit Saisonbeginn gemacht haben, sind sichtbar und der Lohn für den grossen Trainingsaufwand, den die Junioren jede Woche betreiben. www.juniors.tv-magden.ch
te Christopher kontern. In seinem 6. und letzten Versuch steigerte er seine Bestweite noch einmal auf 7,51 m. Dies war zwar persönliche Bestweite für die Halle, reichte jedoch nicht, um Fivaz vom ersten Platz zu verdrängen. Nochmals siegte die Erfahrung über die Jugend. Beide
Athleten gaben als ihr persönliches Ziel das Erreichen der Limite (7,95 m) für die EM in Zürich an. Dies verspricht eine spannende Freiluftsaison und lässt auf weitere Steigerungen der Weiten hoffen. Bild: links Christopher Ullmann. Foto: athletix.ch.
Spieltag gleich loslegen konnte. Am Sonntagmorgen begann das Turnier um neun Uhr mit den älteren Teams. Auch sie waren voller Energie. Die Schiris waren stark gefordert, da die Teams motivierter und härter um den Sieg kämpften. Im Final standen in der Kategorie 3 «Die Therapeuten» und «TSHI OU BIZZA». Die Gewinner waren «TSHI OU BIZZA» vor den «Therapeuten» und dem Team des TV Kaisten. In der Kategorie 4 standen im Final «UHC Rüebli» gegen «Jetzt häts Gschället!!!». Hier gewann «UHC Rüebli» den Final. Sie standen vor «Jetzt häts Gschället!!!» und dem Team «Bez Möhlin» auf dem Podest.
Die Küche freute sich an beiden Tagen über die vielen Gäste. Als der letzte Zuschauer gegangen war, fing das grosse Aufräumen an. Die Banden wurden abgebaut und in den Lastwagen eingeladen, die Toiletten, Garderoben und auch der Küchen- und Hallenboden wurden gründlich gereinigt. Für die Schüler war dies ein anstrengendes aber auch vergnügliches Wochenende. Sie bedanken sich bei allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, bei den Gästen für die gute Stimmung und bei den Lehrern der 3. Sek und der 4. Sek b, die dieses interessante und schöne Turnier organisiert haben. Foto: zVg.
Ganz anders dann eine Woche später am Inferno. Bei perfektem Wetter und guten Schneeverhältnissen konnten knapp 10 km vom Schilthorn bis Winteregg gefahren werden. An diesem Event sind immer alle zehn Skikiller am Start, um sich mit den 1850 anderen Rennläufern zu messen. Durch den Neuschnee zuvor, war das Rennen nicht ganz so schnell wie in anderen Jahren. Trotzdem brauchte es an einigen Stellen den gewissen Adrenalinstoss, um es voll krachen zu lassen. Von
den 160 klassierten Teams belegten die Fricktaler den ausgezeichneten 48. Rang. Bild: Fricktaler Skikiller vor wunderschönem Panorama
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Neue Tanzkurse
vom 13. 2. bis 26. 2. 2014 Rind Schulterbraten CH
Allg. Grundkurs 1 (für Anfänger) Di. 04.03.14 – 15.04.14 19.30 Uhr Fr. 07.03.14 – 25.04.14 20.45 Uhr So. 09.03.14 – 27.04.14 18.15 Uhr
Pouletschenkel TK CH
Allg. Grundkurs 1 ab 55+ (für Anfänger) Mo. 03.03.14 – 14.04.14 20.45 Uhr
Einzeltänze: (8 Lektionen = 160.--) Fit Mix Kurs (für Neueinsteiger) NEU (Werden Sie fit und probieren Sie es aus) Fr. 07.03.14 – 25.04.14 18.30 Uhr Zumba (für Neueinsteiger) Di. 04.03.14 – 22.04.14 19.00 Uhr Do. 06.03.14 – 24.04.14 19.45 Uhr
Fr. 16.20/kg
statt Fr. 27.00
Fr. 5.20/kg
statt Fr. 9.20
Fabrikladen Fricktal-Center A3 5070 Frick 062 874 40 40
Fr. 17.90/kg
statt Fr. 21.50
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag
Fischknusperli Eglifilet TK D
Discofox & Jive 1 (für Anfänger) Mi. 26.02.14 – 26.03.14 19.30 Uhr Salsa 1 (für Anfänger) Di. 04.03.14 – 01.04.14 20.45 Uhr
www.bernet-metzgerei.ch
AKTION
In Gipf-Oberfrick
Landjäger 2er vac CH Haus- & Tierbetreuung
Fr. 16.80/kg
Fricktal
08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr
Samstag
statt Fr. 20.50
08.00 – 17.00 Uhr
haus-u-tierbetreuung@gmx.ch / 079 441 65 35 100qm KatzenFerienParadies mit Freigehege 5085 Sulz
Line Dance (für Anfänger) Di. 04.03.14 – 22.04.14 18.30 Uhr Kindersparte: ( 5 Lektionen= 60.--) Schlümpflikurs (für Kinder ab 3-5 J.) Do. 06.03.14 – 03.04.14 15.45 Uhr Mi. 23.04.14 – 21.05.14 14.15 Uhr Do. 24.04.14 – 22.05.14 15.45 Uhr Betweens (für Kinder ab 6-7 Jahren) Mi. 05.03.14 – 02.04.14 17.15 Uhr
Samstag, 22. Febr., von 9 –16 Uhr wetterunabhängig, mit mehr als 120 Ständen
Info: 061 691 60 51/www.liebrueti.ch
Auf 3 Etagen rollstuhlund invalidengängig
äum JubilAHRE 35 J
Fondue chinoise à discrétion 5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites, Reis, div. Saucen und Garnituren zum Jubiläumspreis von Fr. 35.00
Jeden Sonntag:
Brunch-Buffet vom Heuwagen (was dein Herz begehrt) Fr. 22.–
Kirche st. Peter und Paul FricK Konzertzyklus 2014 RUSSISCHE MUSIK IM WESTEN
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Donnerstag, 20. Februar, 19.30 Uhr
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Eva Oertle Flöte Karin Dornbusch Klarinette Claire Iselin Harfe Michael Winkler Kontrabass Willy Kenz Harmonium Caravaggio Quartett Basel
Peter Tschaikowsky, Igor Strawinsky, Evgenij Gunst, R. M. Glière, Michail Glinka, Nikolaj Roslawez Vorverkauf: Geschäftsstelle Connaissez-vous 061 825 64 22 Konzertkasse ab 18.45 Uhr
Aargauer Rundfahrt
Abfahrt 12.45 Uhr in Möhlin, 13.00 Uhr in Rheinfelden
Fr. 35.50
AutoSalon Genf
Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich:
_____________________________ Gerenweg 4, 5073 Gipf-Oberfrick www.tanzschule-eichenberger.ch
Montag, 24. Februar
Do, 6./Mi, 12./Sa, 15. März
Informieren Sie sich über unsere weiteren Kurse via Internet oder Sekretariat
062 871 96 50
27. 2. Eröffnung/Schnitzelbänke 28. 2. Gugge-Open-Air – 1. 3. Häxefüür 2. 3. grenzüberschreitender Umzug 4. 3. Traditionelles Narrolaufen
Party-Service für jeden Anlass Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Familie E. + B. Michel-Felder Telefon 062 827 17 67 Internet: www.restaurant-traube.ch
29. bis 30. März
SaisonEröffnungsfahrt nach Ulm
Dickdarmdivertikel
6. bis 12. April
– wann ist eine Operation sinnvoll?
Zum Frühlingsbeginn nach Spanien, Costa Brava Rosas
Dr. med. Paolo Abitabile, Chefarzt der Chirurgischen Klink Laufenburg, präsentiert wissenswerte Informationen über Dickdarmdivertikel und deren Behandlungsmöglichkeiten.
18. bis 21. April
Osterreise ins Piemont
29. Mai bis 1. Juni
Auffahrt: Magdeburg
Nach dem Referat haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich bei einem Apéro in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen.
6. bis 9. Juni
Pfingsten: Savoyer Alpen Verlangen Sie unseren Reisekalender 2014
Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich eingeladen!
Schwarb-Reisen
– Mittwoch, 26. Februar, 19.00 Uhr, Aula Ebnet, Schulstr. 51, Frick – Donnerstag, 27. Februar, 19.00 Uhr, Saal Spital Laufenburg
Möhlin
Tel. 061 851 13 77 079 358 24 77 oder 079 320 22 62 www.schwarbreisen.ch info@schwarbreisen.ch
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
inserat@fricktal.info Kutteln- & Kalbskopfwochen Im ganzen Februar
Dr. med. Th. Münch Facharzt für Orthopädie, Reha Rheinfelden
Diverse Guggen-Auftritte
Die Praxis bleibt vom 24. Februar bis 2. März 2014 wegen Ferien geschlossen.
www.connaissez-vous.ch
Restaurant Pinte
Tanz mit Pop Alpin - Grosse Bar
info@orthopaedie-rheinfelden.ch
4334 Sisseln
Masken sind herzlich willkommen!
062 873 12 70
IHRE ERSTE ADRESSE, WENN ES UM DEN BEWEGUNGSAPPARAT GEHT Die Hirslanden Klinik Birshof in Münchenstein steht für erstklassige Versorgung im Bereich des Bewegungsapparates. Dabei legen wir besonderen Wert auf die persönliche Pflege und Betreuung. Klinik Birshof, Münchenstein, www.hirslanden.ch, T 061 335 22 22 HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY
UNSER ORTHOPÄDISCHES NOTFALLZENTRUM IST 24 STUNDEN, 7 TAGE DIE WOCHE FÜR SIE DA.
Kaufmann Thomas GmbH
Für Ihre Werbung
• Kaminbau • Kaminsanierungen • Kernbohrungen • Kundenmaurer • Cheminée-Öfen
«Ohne Werbung Geschäfte zu machen, ist, als winke man einem Mädchen im Dunkeln zu!» (Stuart Henderson Britt, Werber)
Samstag, 1. März 2014
Treberwurstessen, Twann
Sonntag, 16. März 2014
Ausverkauf Cheminée/Öfen
Fricktal infos vom 19. Februar 2014
Für eine persönliche Beratung sind wir gerne für Sie da.
Joël Flesch, 062 866 60 06
Samstag, 29. März 2014
Saisoneröffnungsfahrt “Cyclope” poetischin die Ostschweiz verrückte Spektakel, Winterthur
S I EG R I S T - R EI S
EN
Jannick Würsch, 062 866 60 07
Wolfstürli 5, 4323 Wallbach Tel. 079 415 35 11 Anmeldung erforderlich
Tagesfahrten
Sonntag, 2. März 2014
Www.siegrist-reisen.ch
Fondueplausch im Toggenburg organisiert durch Aargauer Reisen
Mehrtagesreisen bis Juli 2014
Sa. 12. bis Sa. 19. Juli 2014
Do. 08. bis So. 11. Mai 2014
4 Tg. Kastelruther Spatzen Südtirol / I Arrangement CHF 78.- inkl. Mittagessen Arrangement CHF 79.- - Eintritt Erlebniswelt - inkl. Apéro und Essen Arrangement Toggenburg
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auf alle Ausstellungsmodelle
SIEGRIST-REISEN 062 871 15 74
Arrangement
Sa. 05. bis Mo. 07. Juli 2014
3 Tg. Wallis - Saas-Fee
CHF 128.- Arrangement
CHF 535.-
8 Tg. Badeferien Porec / Istrien Arrangement
Schybenstuckweg 42 CH-4323 Wallbach Tel. +41 (0)61 861 18 76 Fax +41 (0)61 861 18 77 info@kaufmann-kaminbau.ch www.kaufmann-kaminbau.ch
CHF 845.-
oder Portoroz / Slovenien
Nur Carfahrt, Erwachsene CHF 39.Fr. 07., Mi. 12. und Sa. 15. März 2014
Autosalon Genf
Nur Carfahrt, Erwachsene
Jugendliche bis 16 J. Arrangement ab CHF 645.Mittwoch, 12. März 2014 Mo. 28. bis Di. 29. Juli 2014
3 Tg. Tripsdrill, Cleebronn / D
CHF 470.- Arrangement
CHF 49.CHF 39.-
Markt Luino / I
organisiert durch Aargauer Reisen
ab CHF 265.- Nur Carfahrt, Erwachsene
CHF 46.-