Fricktal info 2014 09 by Mobus AG

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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 26. Februar 2014

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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

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Tiere auf die Waage

Seite 3

Hochsaison für Fastenwähen

Stellen / Immobilien Kulturplatz Todesanzeigen Vom Tierlignadenhof Fridolins Piazza Veranstaltungen

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«Nexuba» – Magdenerin hilft in Bali Neu gegründetes Hilfswerk will balinesisches Schul- und Gesundheitssystem nachhaltig fördern

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Das neu gegründete Hilfswerk «Nexuba» möchte auf Bali das Schulwesen und Bereiche im Gesundheitssystem nachhaltig fördern. Mit Spendengeldern will das Hilfswerk für die Schulabgänger Perspektiven schaffen und die hohe Arbeitslosigkeit bekämpfen. Die Initiantin, Ursula Grossmann aus Magden, legt Wert darauf, dass das Hilfswerk überschaubar bleibt und begleitet das Pilotprojekt auf Bali persönlich.

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DANIELA LANG «Es war wie ein Schlüsselerlebnis», erinnert sich Ursula Grossmann. Bei ihrem ersten Aufenthalt vor 15 Jahren war sie von Bali verzaubert. Regelmässige Aufenthalte folgten, während denen sich Freundschaften zwischen ihr und den Balinesen entwickelten. Dies bewirkte, dass Ursula Grossmann auch die Schattenseiten des Landes zu sehen bekam. «Diejenigen, die den Touristen verborgen bleiben», wie sie sagt. Während dem ein grosser Teil der Bevölkerung Balis in der Landwirtschaft beschäftigt ist, ist auch der Tourismus ist ein wichtiges Standbein der indonesischen Insel. «Doch die Arbeitslosenquote bei den jungen Leuten ist hoch», erläutert Ursula Grossmann. Zudem gibt es, vor allem unter der älteren Bevölkerung, noch viele Analphabeten. Ursula Grossmann erklärt, dass die Kinder von sechs bis zwölf Jahren die staatlich finanzierte Schule besuchen können. Doch wenn die Kinder zwölf Jahre alt sind, verlassen viele die Schule. Dies sei zu früh, findet Ursula Grossmann, aber viele Familien könnten ihren Kindern einen weiteren Schulbesuch nicht finanzieren. Sie unterstützte während mehreren Jahren die Tochter einer befreundeten balinesischen Familie, um ihr weitere Schuljahre zu ermöglichen. Jetzt beendet das Mädchen nach zwölf Jahren die Schulzeit mit der High School, ist Drittbeste ihres Jahrgangs und kann nun dank «Nexuba» eine fünfeinhalbjährige Ausbildung zur Pflegefachfrau beginnen.

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Ursula Grossmann bei einer Besprechung in Bali. Bei den anwesenden Herren handelt es sich um den Advokaten, den Notar und den Geschäftsführer von Nexuba sowie den Revisor der Buchhaltung. Ganz speziell an diesem Bild ist, dass es äussserst selten vorkommt, dass so viele Herren gespannt einer Frau zuhören Foto: zVg

sula Grossmann die Idee zur Gründung eines Hilfswerks heran. Unterstützung fand sie in der Schweiz bei Mitgliedern der Wirtschaft, des Treuhands, Managements, der Tourismusbranche und im Gesundheitswesen sowie den Familien ihrer erwachsenen Töchter. Vor wenigen Wochen erfolgte die Gründung der Gönnervereinigung «Nexuba Schweiz» und die «Nexuba Bali Stiftung». Der diplomierten Heimleiterin liegt am Herzen, dass das Hilfswerk überschaubar bleibt und dass 80 Prozent der Spenden an Gönnervereinigung und Stiftung die Betroffenen gehen und 20 Prozent In den letzten beiden Jahren reifte in Ur- in die Administration. Sie fühle sich ge-

genüber den Spendern zur professionellen Buchführung und Transparenz verpflichtet und wolle nicht, dass Spenden versanden. «Ich verbürge mich dafür mit meiner Person», sagt Ursula Grossmann bestimmt. Pilotversuch ab 2015 Das Hilfswerk «Nexuba» setzt sich zum Ziel, das Schul- und Gesundheitssystem auf Bali nachhaltig zu fördern. Im Jahr 2015 wird mit einem Pilotversuch an einer Schule im Südosten Balis gestartet. Den Kindern werden nach den sechs obligatorischen Schuljahren an der

staatlichen Schule drei weitere Schuljahre finanziert. Das Hilfswerk «Nexuba» pflegt den Kontakt zu den Familien und steht auch bei Gesundheitsfragen beratend zur Seite. «Den begabteren Schülern wollen wir nach Abschluss des dritten Jahres den Besuch von weiterführenden Schulen ermöglichen.» Insbesondere setzt sich Nexuba zum Ziel, jährlich Pflegefachfrauen auszubilden. Die handwerklich begabten Schüler sollen bei ortsansässigen Handwerkern einen Beruf erlernen können oder sie erhalten eine Ausbildung im Hotelgewerbe. Fortsetzung Seite 8

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fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

aus den gemeinden

Das Gewicht eines Tieres sagt viel über seinen Gesundheitszustand aus. Es dient nicht nur zur Ermittlung der täglichen Futterration, sondern hilft dem Tierarzt auch, die Dosis für Medikamente zu berechnen. Während es noch einfach ist, das Gewicht einer Schildkröte zu ermitteln, setzt man eine Giraffe oder ein Nashorn aber nicht so einfach auf die Waage...

• Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Rolf Wetzel, Sailistrasse 1, Möhlin; Bauobjekt: Solarstromanlage auf bestehendem Dach liegend; Lage: Parz. 1028, Unterforststrasse / Burstel; Zone: Landwirtschaftszone. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Jakob Müller Immobilien AG, Schulstrasse 14, Frick; Projektverfasser: Vogel Architekten AG, Baslerstrasse 15, Rheinfelden; Bauobjekt: Gartensitzplätze; Lage: Parz. 937, Bata-Park 14 und 33; Zone: KB (Kernzone Bata Park). • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Imobra AG, Salinenstrasse 13, Möhlin; Projektverfasser: Valentin Braccini, Soleweg 1, Möhlin; Bauobjekt: Einbau Wohnung; Lage: Parz. 166, Salinenstrasse 11; Zone: K2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Elisabeth Roth, Hunnenstrasse 12, Möhlin; Bauobjekt: Gewächshaus; Lage: Parz. 2028, Hunnenstrasse 12; Zone: W2.

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Xamburu muss auf die Waage Von der Giraffe bis zur Schildkröte – warum die Tiere im Basler Zoo gewogen werden

«Komm Xamburu, komm!» Man könnte meinen, Tierpfleger Alfred Dill redet mit seinem Hund, aber Xamburu ist der stattliche Giraffenbulle im Basler Zolli. Erstaunlicherweise trottet das Tier wie ihm geheissen in den Teil des Stalls, in dem die Waage steht. Mit Hilfe eines speziellen Stocks, in der Fachsprache «Target» genannt, lässt sich der Giraffenbulle anleiten. Was so einfach aussieht, brauchte viele Stunden Übung und Geduld. Und damit sich Xamburu auch wirklich ganz auf die Waage stellt, hängt ganz oben in der Ecke über der Waage eine Kugel, durch deren Löcher die Giraffe Leckerbissen wie zum Beispiel Stangensellerie naschen kann. «Die Liebe geht eben durch den Magen», erklärt Kuratorin Friederike von Houwald den staunenden Presseleuten. Im Nebenraum kann der Tierpfleger nun ganz bequem die Anzeige der Waage ablesen: 731 Kilogramm bringt das stattliche Tier auf die Waage. Scheu abgelegt Auch die Okapis, die zusammen mit den Giraffen im Antilopenhaus untergebracht sind, haben dank des Trainings inzwischen ihre Scheu vor der Waage abgelegt. Ihnen winkt natürlich ebenfalls eine schmackhafte Belohnung, wenn sie das seltsame Ding betreten. Rund 280 Kilogramm bringt eines der Tiere auf die Waage. Etwas einfacher geht es bei den Nashörnern. Nicht etwa, weil diese besser dressiert wären, sondern weil die Nashornanlage neu ist. Und bei Neubauten ist der Einbau von Waagen mittlerweile Standard. Um es den Tieren möglichst einfach zu machen, wird beim Durchgang vom Stall zur Aussenanlage eine

Fasnachtsdienstag, 4. März. Infolge Fasnachtsumzug ist die Verwaltung am Nachmittag geschlossen. Gemeinderat

Reformierte Kirchgemeinde Seniorennachmittag: Dienstag, 4. März, 14 Uhr im Kirchgemeindesaal. «Kinderpatenschaften in Daule, Ecuador» – ein Reisebericht von Karl Eiermann. Er hat Ecuador zusammen mit seiner Frau mehrere Male besucht und weiss viel Interessantes über das Land und seine Menschen zu berichten. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen gestellt werden, und es gibt wie immer ein feines Zvieri.

Waage installiert. So merken die Tiere gar nicht, wenn ihr Gewicht gemessen wird. Ein ausgewachsener Nashornbulle bringt es übrigens locker auf über zwei Tonnen. Geschenk der «Zolli-Fründe» Das Antilopenhaus hingegen ist bald 100-jährig und der nachträgliche Einbau einer Waage nicht so einfach. Die dortige Waage konnte nun dank einer Spende des Freundevereins des Zoo Basel installiert werden. Dem Verein gehören rund 3200 «Zolli-Fründe» an, die dem Zoo mit Beiträgen und Spenden immer wieder besondere Anschaffungen, die sonst kaum drin lägen, ermöglichen. Immerhin kostete der Einbau der Waage 50 000 Franken. Das Gewicht der Tiere ist ein wichtiger Anhaltspunkt, wenn es darum geht, Futterrationen oder die Dosierung von

Medikamenten zu berechnen. Es gibt aber auch Aufschluss über den Gesundheitszustand. Wenn ein Tier plötzlich an Gewicht verliert, kann eine Krankheit dahinter stecken. Bei Jungtieren kann aus den gemessenen Werten die Entwicklung beobachtet werden. Vielleicht trinkt ein Junges nicht genug oder die Mutter hat zu wenig Milch. Während man bei den Giraffen eher darauf achten muss, dass sie insbesondere im Winter, wenn es keine frischen Blätter von Bäumen sondern «nur» Blättersilage gibt, nicht an Gewicht verlieren, neigen Kattas eher zu Übergewicht. Nicht täglich auf die Waage Tägliches wägen ist allerdings bei keiner Tierart angesagt. Okapis und Giraffen gehen wöchentlich auf die Waage, Nashörner, Kattas und Elefanten einmal im Monat. Die Tiere des Kinderzoos inklu-

sive der Lamas werden sogar nur einmal jährlich gewogen. Als man das Gewicht vieler Tierarten noch nicht kannte, wurde geschätzt. Bei Zootierärzten gehört dies sogar zur Ausbildung. Einfach ist es nicht. Zum Beispiel bei einem Schneeleoparden mit seinem dichten Fell oder einem kleinen Tier, wie einem Wellensittich, kann man schnell ziemlich daneben liegen. Nebst der Schätzung können auch Durchschnittswerte der einzelnen Tierarten helfen. «Wir nutzen jede Gelegenheit, um zu wägen», betont Zootierarzt Christian Wenker. Deshalb wird jedes Tier, sei es nun schlafend, in Narkose oder tot, gewogen und das Gewicht festgehalten. Im Zoo Basel hat man so in den letzten 15 Jahren rund 6000 Gewichtsdaten zusammengetragen: vom 65 Gramm leichten Wellensittich bis zum bis über 4,5 Tonnen schweren Elefanten.

und innere Kräfte mobilisieren durch Meditation. Buddhistische Meditationen in der ökumenischen Kirche im Zentrum Liebrüti, mittwochs von 19.45 bis 21.15 Uhr. Die Abende sind in sich abgeschlossen und können einzeln oder als Reihe besucht werden. Sie beinhalten zwei geleitete Meditationen, einen kurzen Vortrag und Zeit für Diskussion und Fragen. Teilnahme ist jederzeit ohne Anmeldung möglich. 5. März: Was bewirkt Meditation / 12. März: Was ist unser Geist? / 19. März: Was ist Leerheit? / 26. März: Die Leerheit von Körper und Geist / 2. April: Die Leerheit von mir und anderen. Für weitere Fragen: Tel. 061 811 18 28 / 21helenmaurer@ gmail.com Wegenstettertal:

Ev.-reformierte Kirchgemeinde

Kulturanlass am 7. März um 19.15 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Das neue Kulturprogramm steht unter dem Motto «Das tägliche Brot – neu gebacken». So starten wir mit gemeinsamem Brotbacken unter Anleitung von Anita Sacher aus dem Bachhüsli, Zeiningen. Bitte melden Sie sich bis 5. März beim ref. Pfarramt, Zuzgen, Tel. 061 871 12 00 an. Unkostenbeitrag: Fr. 10.-.

Rheinfelden Baupublikationen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechts-

begehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2014-026 Gesuchsteller: Rita Oechslin, Haselweg 7, Zofingen / Erwin & Zita Siffert-Raemy, Salinenstrasse 60, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Salinenstrasse 60 und 62; Parzelle: 419 und 420. Umschreibung Bauvorhaben: Parzellenübergreifende Vorplatzerweiterung; Hauptmasse: 5,3×5,25 m; Bauart/Material: Kiesbelag und Rasengittersteine; weitere Angaben: Teilabbruch strassenseitige Einfriedung. Baugesuch Nr.: 2014-027 Gesuchsteller: Sonja Stocker, Kieshübelweg 6, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kieselweg 6; Parzelle: 1624. Umschreibung Bauvorhaben: Neuer Gartenausgang an der Südfassade, Velounterstand an der Nordfassade und Aussenkamin an der Ostfassade; Hauptmasse: Velounterstand 3,34×2,1 m (L×B), Aussenkamin d = 30cm; Bauart/Material: Velounterstand mit Stahl-/Glaskonstruktion; Weitere Angaben: Aussenkamin für neuen Ofen im EG. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 28.2. bis 31.3.2014

Baupublikationen • Bauherr/Grundeigentümer: Aroba Weisskopf AG, Hertnerstrasse 9, Pratteln; Projektverfasser: Architekturbüro Leykum, Austrasse 44–48, D-Bad Säckingen; Bauvorhaben: Neubau Werkhalle mit Tiefgaragen, Bürogebäude und Wohnung; Lage: Gewerbezone Kohlacker/Wolftürli; Parzelle 1345. • Bauherr/Grundeigentümer: Jean-Paul und Beatrice Schild, Kohlackerstrasse 12, Wallbach; Projektverfasser: Traum Garten GmbH, Thomas Gysin, Landstr. 42, Möhlin; Bauvorhaben: Sichtschutzmauer; Lage: Kohlackerstrasse; Parzelle 1174. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 28. März 2014 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung

AEW Frühjahrs-Stromzähler-Ablesung Ab 10. März werden in Wallbach wieder die Stromzähler abgelesen. Ich bitte die Hauseigentümer die Zählerkasten frei zugänglich zu halten. Bei Wohnungswechsel bitte kurze Mitteilung an Telefon 061 861 01 32. Barbara Zumsteg

Unteres Fricktal Stress abbauen…

Wallbach

Bild links: Giraffen-Bulle Xamburu lässt sich mit allerlei Tricks auf die neue Waage locken. Bild rechts: Die Tannenzapfenechse hingegen lässt sich von Zootierarzt Christian Wenker ohne weiteres auf die Waage legen Fotos: Zoo Basel / Sonja Fasler Hübner

leiter: Walter Bischofberger, Tel. 061 831 23 59 / wa.bischofberger@bluewin.ch. Abfahrt: Bahnhof Rheinfelden SBB: 07.51, Billett wird durch Wanderleiter besorgt. Verpflegung: Restaurant. Anmeldung bis Montag, 3. März.

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Eis-Disco: Freitag, 28. Februar, 20.15 bis 23 Uhr. • Öffnungszeiten öffentlicher Eislauf: Mo 13 bis 17 Uhr, Di bis Do 9 bis 17 Uhr, Fr 9 bis 16.30 Uhr, Sa 10 bis 16.30 Uhr, So 10 bis 17 Uhr. • Sa und So, 1./2. März, ganzer Tag Senioren-Stammtisch «Stöckle» Eishockeyspielen auf dem kleinen Unser nächster Stammtisch findet statt am Eisfeld. Die Kunsteisbahn ist bis Sonntag, 9. Dienstag, 4. März, wie immer im Restaurant März, geöffnet. Schlittschuhe können gemieRössli an der Brodlaube 11. Wir treffen uns tet werden. Infos: www.kuba-rheinfelden.ch von 9.30 bis ca. 11 Uhr zum Kaffee und zu gemütlichen Gesprächen. Falls Sie den Weg bisher noch nicht zu uns gefunden haben, schauen Sie doch einfach mal herein, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vorstand des Vereins SeniorInnen für SeniorInnen

Möhlin

Jahrgänger 1946 Fondueplausch im Restaurant Ticinella am Donnerstag, 6. März. Beginn um 19 Uhr. Bitte anmelden bis Montag, 3. März, bei Joseph Echle, Eibenweg 3, Rheinfelden, Tel. 061 831 15 10, SMS 079 388 06 34 oder MAIL joseph. echle@teleport.ch

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Am Freitag, 14. März, treffen wir uns bei Enzo im Rumpel zu einem fröhlichen Spaghettiplausch. Wir wollen zusammen das Jahr planen. Bitte meldet euch bei Edith (061 831 31 Öffentliche Stadtführung Die ganze Geschichte – Altstadtführung. 23) bis 10. März. Bei Wohnungswechsel bitte Die Klassische Führung durch die Altstadt am Adressänderung melden. Samstag, 8. März, 14 Uhr (Rathaus Innenhof). Stadtführerin: Davina Benkert. Die Führung Grünliberale Partei ist gratis, Anmeldung ist nicht erforderlich. Die GLP Rheinfelden lädt alle Interessierten ein zur öffentlichen Mitgliederversammlung: Wandergruppe Mittwoch, 5. März, 20 Uhr, Hotel Schützen, Wanderung am Donnerstag, 6. März: Reuss- Rheinfelden. Wir diskutieren über den Einuferweg (Ottenbach–Rickenbach–Mühlau– wohnerrat und hören Berichte unserer MitSins). Anforderung: 3,5 Std. (leichte Wan- glieder aus den verschiedenen Kommissioderung). Auf-/Abstieg ca. 30/10 m. Wander- nen. Weitere Infos: www.glp-rheinfelden.ch

Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 27.2. bis 31.3.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Giovanni Petosa, Riburgerstrasse 19, Rheinfelden; Projektverfasser: Ralf Wunderlin, Trottenweg 2a, Zeiningen; Bauobjekt: Umnutzung Kellerraum zu Fitnessraum (bestehend); Lage: Parz. 2969, Landstrasse 64; Zone: K1. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Bernhard und Martina Waldhecker, Säntisstrasse 19, Möhlin; Projektverfasser: W. Herzog AG, Rankhöhle 2, Möhlin; Bauobjekt: Aussentreppen und Parkplatz; Lage: Parz. 2965, Säntisstrasse 19; Zone: W1. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Viktor Rudin, Rigiweg 1, Möhlin; Projektverfasser: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, Möhlin; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Split-Wärmepumpe; Lage: Parz. 2839, Rigiweg 1; Zone: W1.

Kinderkrippe Wallbach sagt Danke. AG: Effinger-Archiv der Schlossdomäne Wildegg wird öffentlich zugänglich. Kanton Aargau soll ein starker Partner im Bereich Militär bleiben. Afrikanischer Nachwuchs im Zoo Basel. Muntere Straussenküken rennen durch die Anlage. Erfolgreiche Herz-Operation mit Spezialroboter am Uni-Spital Basel. Die muba 2014 zog mehr Besucher an als im Vorjahr. AIHK: Viele Aargauer Branchen erwarten ein gutes Geschäftsjahr 2014. AG: Künftig sollen genügend Asylunterkünfte zur Verfügung stehen. Hörhilfen für Schwerhörige am Basler Theater optimiert.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info

aus den gemeinden Pontonierfahrverein Freitag, 28. Februar, 19 Uhr, Seniorenhock im Depot. Thema: Kanada. Es wird eine 20-minütige Bildschau von Kanada gezeigt. Danach gibt es Holzfällersteak vom Holzkohlegrill und Brot. Seniorenobmann

Mumpf Ersatzwahl für ein Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17; 2. Wahlgang; Nachnomination

Unentgeltliche Rechtsauskunftsstellen des Aarg. Anwaltsverbandes Seit Januar 1992 betreut der Aargauische Anwaltsverband beinahe sämtliche Rechtsauskunftsstellen im Kanton. Damit nimmt der Verband eine öffentliche Aufgabe wahr, denn gemäss § 97 Abs. 2 der Verfassung des Kantons Aargau «sorgt der Kanton für unentgeltliche Rechtsauskunftsstellen». Die Auskünfte sind für den Rechtssuchenden gratis. Die unentgeltliche Rechtsauskunft wird im Bezirk Rheinfelden jeden 1. Mittwoch des Monats von 17.30 bis 19 Uhr im Rathaus, Rheinfelden erteilt. Gemeinderat

Erteilte Baubewilligung

Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft OberFür den zweiten Wahlgang der Gesamterneu- mumpf (WBG); Bauobjekt: Bau eines Mehrfaerungswahl für die Schulpflege wurde folgen- milienhauses mit Abbruch der bestehenden der Kandidat angemeldet: • Wieser Ralf, 1973, Liegenschaft; Ortslage: Parzelle Nr. 133 (AGV wohnhaft in 4322 Mumpf, Rifeldweg 34. 18), Hinterdorf 9, Obermumpf. Gemeinderat Da gleich viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist gemäss § Genehmigung des Budgets 2014 33 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) mit der Publikation der Namen Das Departement Volkswirtschaft und Ineine Nachmeldefrist von fünf Tagen anzuset- neres, Gemeindeabteilung, Aarau, hat das zen, innert der neue Vorschläge eingereicht Budget 2014 der Einwohnergemeinde Obermumpf geprüft und gemäss § 95 des Gemeinwerden können. degesetzes zum Vollzug genehmigt. GemeinWahlvorschläge sind von zehn Stimmbe- derat rechtigten des betreffenden Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Flohmarktartikel gesucht innert 5 Tagen seit Publikation (das heisst bis 4. März, 12 Uhr) abzugeben. Das erforderli- Die IG Spielplatz Obermumpf möchte am che Formular kann bei der Gemeindekanzlei Dorfmarkt vom 12. April einen Flohmarkt betreiben. Daher suchen wir gut erhaltene, bezogen werden. ganze und saubere Gebrauchsartikel (GeÜbertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach schirr – Werkzeug – Kleider – Schuhe usw., dieser Frist die Anzahl der noch zu vergebenaber keine Spielsachen und keine Bücher), den Sitze nicht, wird der Vorgeschlagene von die andere Personen noch brauchen könnten. der anordnenden Behörde bzw. vom WahlDer ganze Erlös des Flohmarkts wird in den büro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 neuen geplanten Spielplatz für Obermumpf Abs. 2 GPR). Wahlbüro einfliessen. Die Ware kann im Kindergarten Obermumpf jeweils am Morgen zwischen 10 Feldschützen und 11.45 Uhr abgegeben werden oder direkt Fischingertalschiessen 14: Sonntag, 2. März. bei B. Wittwer, Unterdorf 16, in Obermumpf Schiesszeit: 14 bis 16 Uhr. Vorstand (ab 18 Uhr) bis und mit Mittwoch, 2. April. IG Spielplatz

Weltgebetstag

Am Freitag, 7. März, um 19 Uhr im Pfarrsaal sind alle herzlich eingeladen, mit uns den Weltgebetstag zu begehen. Thema: «Ströme in der Wüste». Anschliessend gibt’s Kaffee und Gebäck. Vorbereitungsgruppe & Frauengemeinschaft

Papier- und Kartonsammlung

Die nächste Papier- und Kartonsammlung führen wir am Mittwoch, 5. März, 8 Uhr, durch. Bitte stellen Sie die satt verschnürten Bündel vor 7.30 Uhr von der Strasse aus gut sichtbar bereit und denken Sie daran, dass Schulkinder (Dritt- bis Fünftklässler) das Papier und den Karton einsammeln. Schnüren Sie dementsprechend nur kleine, leichte Bündel mit Schnur, kein Klebeband! Wir behalten uns vor, zu grosse und zu schwere Bündel stehen zu lassen. Beschichteter Karton (z.B. Milchverpackungen) und Textilien gehören nicht in die Sammlung. Falls Ihr Altpapier/Karton nicht Baugesuch; Öffentliche Auflage abgeholt wird, können Sie sich bis 11 Uhr, unBauherrschaft/Grundeigentümer: Silvan und ter Tel. 079 518 26 83 (Herr Dominik Forster), Melanie Stocker, Obermumpf; Projektverfas- melden. Schulpflege und Lehrerschaft ser: Hanspeter Kämpf, Stein; Bauvorhaben: Bau eines Einfamilienhauses mit Carport; Feuerwehr Oberes Fischingertal Ortslage: Parzellen Nrn. 104/106, BündtenKader: Dienstag, 4. März, Übung. Aufgebot talweg, Obermumpf. gemäss Jahresprogramm. Dieses Baugesuch liegt in der Zeit vom 27. Februar bis 28. März 2014 auf der Gemeinde- Mittagstisch verwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Menü am Dienstag, 4. März: Panierte SchnitGemeinderat Obermumpf schriftlich Ein- zel, Teigwaren mit Tomatensauce, Gemüse wendung erhoben werden; diese Frist kann und Dessert. Anmeldung nimmt das Miti-Tel. nicht verlängert werden. Die Einwendung 079 847 03 15 bis Montagmorgen 8.30 Uhr muss vom Einwender selbst oder von einer entgegen. ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und Weltgebetstag eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist an- Am Freitag, 7. März, um 19 Uhr feiern wir den zugeben, welchen Entscheid der Einwender Weltgebetstag in der Röm.-kath. Unterkirche. anstelle der nachgesuchten Baubewilligung Dieses Jahr haben Frauen aus Ägypten die beantragt und es ist darzulegen, aus wel- Feier zum Thema «Ströme in der Wüste» vorchen Gründen der Einwender diesen ande- bereitet. Wo kommt das Wasser in der Wüste ren Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung her? Wo fliesst es hin? Mit Ihnen möchten wir die diesen Anforderungen nicht entspricht, diesen Fragen auf den Grund gehen. Dazu lakann nicht eingetreten werden. Die Anträge den wir Sie ganz herzlich ein. Anschliessend können später nicht mehr erweitert werden. sind alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Gemeinderat Vorbereitungsteam

Obermumpf

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

061 835 66 66 062 874 50 00

Ärzte

Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

061 261 15 15 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes Fricktal

Apotheken

Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 874 12 76 1. März, 16 Uhr, bis 8. März, 16 Uhr: Pelikan-Apotheke, Laufenburg Sonn-/Feiertage: Keine Präsenzzeit Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

0848 261 261

Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Schupfart Legislaturziele 2014/17 Der Gemeinderat hat die nachfolgenden Legislaturziele für die Amtsperiode 2014 bis 2017 festgelegt. 1) Gemeindenzusammenschluss: Der Gemeinderat setzt sich weiterhin für einen Zusammenschluss der Gemeinden Mumpf, Obermumpf, Schupfart und Stein ein. 2) Attraktives Schupfart: Im Gemeindegebiet sind bereits viele Attraktivitäten vorhanden (z.B. PostAuto-Walkingtrail, Waldlehrpfad, Mittelpunkt Fricktal, Dorf- und Spielplatz, Barfusspfad, renovierte Fatimakapelle, Aktionen Sauberes Fricktal, Schupfart Festival). Der Erhalt und Unterhalt der bestehenden Attraktivitäten wird unterstützt. Ebenfalls unterstützt und fördert der Gemeinderat die Durchführung von Veranstaltungen im Dorf. 3) Bevölkerungsentwicklung: Es wird ein moderates Wachstum angestrebt. 4) Infrastruktur: Schupfart verfügt über eine stetig auf dem neusten Stand gehaltene Infrastruktur (Abwasserentsorgung seit 2013 in ARA Möhlin, Kindergartensanierung abgeschlossen, Gehweg entlang Obermumpferstrasse gebaut, Dorf- und Spielplatz erstellt, Flurwegnetz von BVG übernommen). Die Gemeindestrassen sowie öffentlichen Gebäude und Anlagen werden unterhalten und gemäss Investitionsprogramm saniert (2014/15: Ausbau Lettenweg, Erweiterung/Sanierung Turnhalle; 2016/17: Sanierung Alte Eikerstrasse und Untere Turnhallenstrasse). 5) Nachhaltigkeit: Die Gemeinderat setzt sich weiterhin für eine nachhaltige Energienutzung ein (Verwendung AEW Naturstrom; Grüngutentsorgung wird im Dorf geregelt; Umbau öffentliche Gebäude nach Minergie-Standart; Förderung von Solarenergieanlagen). 6) Umweltschutz: Der Gemeinderat setzt sich aktiv für den Schutz und Erhalt unserer Umwelt ein (Neophytenbekämpfung, Aktion Sauberes Fricktal, Prüfung der Altlastenentsorgung bei ehemaligen Deponien). 7) Schule: Der Erhalt einer qualitativ hochstehenden Unterstufe im Dorf wird angestrebt. Eine Zusammenarbeit mit den Nachbarsgemeinden für die Mittelstufe wird gefördert. 8) Kontaktpflege zu einheimischen Vereine und Gewerbe: Mit den Vereinen wird stets guten Kontakt gepflegt (Teilnahme an Anlässen, Unterstützung bei Durchführung von Anlässen, kostenlose Benützung der Gemeinderäumlichkeiten, Gratiskopien auf Gemeindeverwaltung usw.). Der Gemeinderat nimmt die Anliegen der Gewerbebetreibenden ernst. Die Berücksichtigung des Gewerbes bei Arbeitsvergaben wird im Rahmen des Möglichen und Sinnvollen vorgenommen, sofern die Wirtschaftlichkeit eingehalten werden kann. 9) Steuerfuss: Mit einer umsichtigen und langfristigen Finanzplanung will der Gemeinderat die bestehende Infrastruktur auf einem guten Stand halten. Ziel ist es, den heutigen Steuerfuss beizubehalten. 10) Informationspolitik: Der Gemeinderat informiert die Bevölkerung regelmässig aktiv über aktuelle Themen im amtlichen Publikationsorgan oder mittels Orientierungsversammlungen, Infoabende, Homepageeinträgen, Verteilung des Lindenblattes usw. 11) Sicherheit: Der Gemeinderat prüft stetig die Sicherheit und ordnet wenn nötig Verbesserungen an. Beispiele im verkehrstechnischen Bereich: Erstellung Trottoir auf Turnhallenstrasse, Neubau Gehweg auf Obermumpferstrasse, Montage von verschiedenen Verkehrssignalen, Anordnung von Geschwindigkeitskontrollen usw. Beispiele im sportlichen Bereich: Prüfung und Wartung der Turngeräte usw.). Diese regelmässigen Sicherheitsprüfungen sollen weiterhin durchgeführt werden.

Steuerzahlungen mit Vergütungszins

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014 le (jedes Kind, das bis 17 Uhr in der Turnhalle eintrifft, erhält gratis ein Wienerli und ein Getränk) und später Dorffasnacht mit «All in 2» in der Turnhalle Schupfart. – Halle reinigen: Freitag, 28. Februar, ab 14 Uhr und Sonntag, Behinderungen Schulstrasse 2. März, ab 9 Uhr. OK schupfartfasnacht.ch In dieser Woche wird die Bodenplatte für das Zweifamilienhaus an der Schulstrasse 25 erWeltgebetstag «Ägypten» stellt. Nächste Woche werden zeitweise ein Zur ökumenischen Feier laden wir Euch herz- Mobilkran und eine Betonpumpe an der Stralich am Freitag, 7. März, 19 Uhr, in den Pfar- sse stehen. Dies wird zu Durchfahrtsbehinreisaal ein. Anschliessend zeigen wir euch derungen führen. Die Anwohner wurden von bei Tee, Kaffee und feinen Gebäcken Dias der Projektleitung informiert. Wir danken im von Ägypten, um das Leben der Frauen von Namen der Bauherrschaft für das Verständdort besser zu verstehen. Frauenverein und nis. Gemeinderat Vorbereitungsteam

Zuzgen

Baubewilligung

Wegenstetten 20-Jahre-Dienstjubiläum von Brigitte Schmid Schüpbach Gemeindeschreiberin Brigitte Schmid Schüpbach kann am 1. März ihr 20-Jahre-Arbeitsjubiläum bei der Gemeinde Wegenstetten feiern. Wir danken Brigitte Schmid für ihre Treue und das überaus grosse Engagement. Mit ihrem umfassenden Fachwissen und der langjährigen Erfahrung prägte sie die Entwicklung unserer Gemeinde in den verschiedensten Bereichen mit. Zu ihrem Jubiläum gratulieren der Gemeinderat im Namen der Bevölkerung und das Gemeindepersonal ganz herzlich und danken ihr für die jederzeit gute und sehr angenehme Zusammenarbeit. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles Gute und weiterhin viel Freude und Erfüllung bei ihrer täglichen Arbeit. Gemeinderat und Personal

Mittagstisch der Senioren Wir treffen uns am Fasnachtsdienstag, 4. März, um 12.15 Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer am letzten Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmeldung bis Dienstagmorgen, 10 Uhr, an Vreni Schreiber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. Wir tragen ein lustiges oder altes Hütchen. Um ca. 14.30 Uhr kommen die Zeininger «Schnitzelbanggsänger». Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei mir. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Der Gemeinderat hat folgendes Baugesuch bewilligt: Jakober Peter und Ursula für die Balkonüberdachung und den Ersatz der bestehenden Markise auf Parz. 631, Kohliberg 14. Gemeinderat

Chluuri-Zunft – Jubiläum Sonntag, 2. März: 50-Jahre-Jubiläum ChluuriZunft Zuzgen (1964–2014). Aus diesem freudigen Anlass findet in der Turnhalle in Zuzgen die Jubiläumsfeier mit Bar- und Festbetrieb, Schnitzelbank, Rückblick auf 50 Jahre Guggenmusik und einer Fahnenweihe statt. Als «Dessert» gibt’s ab 19 Uhr noch ein Guggenkonzert mit diversen Guggen aus der Region (Türöffnung ab 13 Uhr).

Blutdruckmessen Nächstes Blutdruckmessen durch die Spitex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Montag, 3. März, von 10 bis 10.45 Uhr.

Fasnachtsmontag Am 3. März findet wieder der traditionelle Preismaskenball ab 20 Uhr in der Turnhalle Hellikon statt. Für Schaukelstimmung und närrische Musik sorgt das «Duo Take Off» sowie diverse Guggen aus der Region. Auf viele begeisterte Fasnächtler, Einzel- sowie auch Gruppenmasken freut sich die Musikgesellschaft.

Zeiningen

Blutdruckmessen

Nächstes Blutdruckmessen durch die Spi- Bewilligung für das Abfeuern von tex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Böllerschüssen Montag, 3. März, von 10 bis 10.45 Uhr. Am 5. März findet vor dem Restaurant Taube in Zeiningen das traditionelle BöögverFasnachtsmontag brennen statt. In diesem Zusammenhang Am 3. März findet wieder der traditionelle werden auch Feuerwerkskörper abgefeuert. Preismaskenball ab 20 Uhr in der Turnhalle Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung das Hellikon statt. Für Schaukelstimmung und Abfeuern von Feuerwerkskörpern bewilligt. närrische Musik sorgt das «Duo Take Off» so- Gemeinderat wie diverse Guggen aus der Region. Auf viele begeisterte Fasnächtler, Einzel- sowie auch Verbindungsstrassen MitteldorfGruppenmasken freut sich die Musikgesell- brücke – Kantonsstrasse; schaft. Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19.12.1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5.9.1979 werden diese Verkehrsbeschränkungen verfügt: Mitteldorf ab Liegenschaft Nr. 9 bis Einmündung Rebgasse Baugesuchs-Abweisungen • Einfahrt verboten (Signal 2.02), Fahrräder Folgende Baugesuchsvorhaben wurde abge- und Motorfahrräder gestattet; Gegenrichwiesen: tung: Einbahnstrasse mit beschränktem Ge• Erni Marija, Hauptstrasse 27, Hellikon; Fas- genverkehr von Rad- und Motorradfahrern sadenrenovation Liegenschaft AGV Nr. 10, (Signal 4.08.1) Hauptstrasse 27, Parzelle Nr. 99, Kernzone. Mitteldorf ab Einmündung Rebgasse (Mittel• Hasler René, Chilchgässli 1, Hellikon; Erneu- dorf Nr. 2) bis und mit Liegenschaft Mitteldorf erung Holzschopf-Unterstand, Chilchgässli, Nr. 4 Parzelle Nr. 320, Kernzone. • Einfahrt verboten (Signal 2.02), Fahrräder und Motorfahrräder gestattet; GegenrichBaubewilligung tung: Einbahnstrasse mit beschränktem GeReto Schlienger, Ebene 8, Hellikon; für das genverkehr von Rad- und Motorradfahrern Anbringen einer Photovoltaikanlage auf dem (Signal 4.08.1) Hausdach der Liegenschaft AGV Nr. 463, Ebe- Die Signalisation wird im Zusammenhang mit ne 8, Parzelle Nr. 902, Zone WA2. dem Bauprojekt «Möhlinbachbrücke MittelIm vereinfachten Verfahren wurde folgende dorf» umgesetzt. Baubewilligung erteilt: Einsprachen gegen diese VerkehrsbeschränHürbin Hanspeter, Obermatt 5, Hellikon; für kungen sind innert 30 Tagen seit der Publidas Erstellen einer Stützmauer entlang der kation im kant. Amtsblatt vom 21. Februar Grenze zu den Nachbargrundstücken Parz. 2014 bis 24. März 2014 bei der verfügenden Nrn. 343 und 340 sowie ersetzen der beste- Behörde einzureichen. Die Einsprache muss henden Mauer beim Eingang der Liegenschaft einen Antrag und eine Begründung enthalten. AGV Nr. 345, Obermatt, Parzelle Nr. 342, ZoInternationale Sprechtage am 12. und ne WB2.

Hellikon

Sie haben in den letzten Tagen Ihre prov. Steuerrechnung 2014 erhalten. Mit dem Steuerjahr 2014 werden neu die Vorauszahlungen mit einem Vergütungszins (anstatt des bisherigen Skontos) honoriert. Zins gibt es für alle Einzahlungen vor dem 31. Oktober. Dies gilt auch für Teilzahlungen. Für das Jahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Es lohnt sich also, die Steuern möglichst früh zu bezahlen. Herzlichen Dank für Ihre Überweisun- Gemeindekanzlei Am Fasnachtsdienstag, 4. März, ist die Gegen. Abteilung Finanzen Schupfart meindekanzlei am Nachmittag geschlossen. Feuerwehr Oberes Fischingertal Wir danken für Ihr Verständnis. Kader: Dienstag, 4. März, Übung. Aufgebot Blutdruckmessen gemäss Jahresprogramm. Nächstes Blutdruckmessen durch die SpiBlutdruckmessen tex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Nächstes Blutdruckmessen durch die Spi- Montag, 3. März, von 10 bis 10.45 Uhr. tex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am Fasnachtsmontag Montag, 3. März, von 10 bis 10.45 Uhr. Am 3. März findet wieder der traditionelle Tschättermusik Preismaskenball ab 20 Uhr in der Turnhalle Donnerstag, 27. März, um 19.30 Uhr beim Hellikon statt. Für Schaukelstimmung und Schulhaus; der Umzug führt in die dekorierte närrische Musik sorgt das «Duo Take Off» soTurnhalle, wo die 3.-Faisse-Party mit «PopAl- wie diverse Guggen aus der Region. Auf viele pin» stattfindet. Am Samstag, 1. März, startet begeisterte Fasnächtler, Einzel- sowie auch der Kinderumzug um 16 Uhr beim Schulhaus, Gruppenmasken freut sich die Musikgesellanschliessend Kinderfasnacht in der Turnhal- schaft.

13. März bei der SVA Aargau

Haben Sie Fragen zu Ihren Ansprüchen an die Rentenversicherung in Deutschland und der AHV der Schweiz? Die SVA Aargau ladet Sie ein zu den Sprechtagen am Mittwoch, 12. März, 13.30 bis 18 Uhr / Donnerstag, 13. März, 9 bis 11.30 Uhr. SVA Aargau, Kyburgerstrasse 15, Aarau. Fachleute der deutschen Rentenversicherung und der SVA Aargau beraten Sie individuell und persönlich über Ihre Rechte und Pflichten in den Rentenversicherungen beider Staaten. Die Beratung ist kostenlos, bitte bringen Sie Ihre Unterlagen mit. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine telefonische Terminvereinbarung unter Tel. 062 836 81 05 ist erforderlich. SVA Aargau

Blutdruckmessen Nächstes Blutdruckmessen durch die Spi-

fricktal.info  9  26. Februar 2014 tex im Standort Zuzgen, Gassenbach 10, am der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist Montag, 3. März, von 10 bis 10.45 Uhr. schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Gülleschränzer Allfällige Einwendungen haben einen Antrag Die Böög-Verbrennung mit anschliessendem und eine Begründung zu enthalten. Feuerwerk findet statt am Aschermittwoch, 5. März, ab 19 Uhr vor dem Restaurant Tau- Steuern früher bezahlen / Neue be. Eine kleine Festwirtschaft sorgt ab 18.30 Zinsregelung ab Steuerjahr 2014! Uhr für Ihr leibliches Wohl. Zwischen 18.30 Uhr und 22 Uhr kann es zu Lärmemissionen Profitieren Sie von der Verzinsung Ihrer Steuereinzahlung und bezahlen Sie die Steuern kommen. pro 2014 bereits jetzt. Laut neuer Regelung werden bereits Einzahlungen zwischen dem Schnitzelbankabend in der Taube Narri-Narro! Am Fasnachtsmontag, 3. März, 1. Januar und dem 30. April verzinst. Bisher findet im Restaurant Taube der traditionelle erhielten die Steuerpflichtigen lediglich eine Hörnliabend statt. Start ist um 19.30 Uhr. Skonto-Gutschrift, wenn sie ihre provisoEs wird empfohlen, frühzeitig zu erschei- rischen Rechnungen bis zum 30. April des nen (keine Reservationen möglich). Diverse Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder Schnitzelbankgruppen gestaltet den lustigen nach diesem Datum lohnten sich nicht.

Abend und das Programm wird musikalisch Mit der neuen Regelung sollen frühzeitige von «La Guggaratscha» und den «Chummer- Ratenzahlungen gefördert werden. Jede Zahbuebä» abgerundet. lung vor dem Fälligkeitstermin 31. Oktober wird daher mit einem Zins honoriert. Zudem Musikgesellschaft Zeiningen wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins Generalversammlung – Am Freitag, 7. März, gutgeschrieben, die den definitiven Rechladen wir alle Ehren- und Passivmitglieder zur nungsbetrag übersteigen. Offensichtlich 149. Generalversammlung im Restaurant Due übersetzte Einzahlungen werden jedoch zuMaiestri in Zeiningen ein. Um 19.30 Uhr gibt rück erstattet. es ein gemeinsames Nachtessen, welches Für das Jahr 2014 beträgt der Vorauszahlungsfür die Aktivmitglieder von der Vereinskasse zinssatz 0,5 %. Der Zins für Vorauszahlungen übernommen wird. Die Versammlung beginnt ist zudem steuerfrei. Weitere Informationen um 20.30 Uhr. Vorstand zur Verzinsung der Steuern finden sich unter

Kochclub Miracoli

www.ag.ch/steuern.

Wir treffen uns zum ersten Kochen im 2014 am Donnerstag, 6. März, um 18.15 Uhr bei der Turnhalle im Mitteldorf. Abmeldung bitte bis Freitag, 28. Februar, an Remo, Franco oder Pietro.

Ökumenischer Fasnachts-Nachmittag

Veloclub Wegen der Fasnacht findet der Monatshock erst am Dienstag, 11. März, statt. Am Sonntag, 23. März, besuchen wir das Velodrome Suisse in Grenchen. Wir haben die Bahn von 11 bis 14 Uhr für 3 Stunden gemietet. 15 bis 20 Personen können in dieser Zeit mit der Faszination des Bahnfahrens vertraut gemacht werden. Es muss lediglich Helm und Velokleider mitgenommen werden der Rest wird zur Verfügung gestellt. Kostenbeteiligung Fr. 25.-/Person. Abfahrt mit dem Auto um 9 Uhr in Zeiningen, Rückkehr ca. 16 Uhr. Anmeldung bei Gusti Hohler (079 698 47 18). Wir würden uns freuen, wenn uns Schlachtenbummler zu diesem Event begleiten würden.

Wir laden Sie ein zu unserem traditionellen ökumenischen Fasnachts-Nachmittag im Gemeindesaal (Schulstrasse), auf Donnerstag, 27. Februar, 14 Uhr. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren von Magden im AHV-Alter. Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte, wende sich an Frau Christine Grell, Tel. 061 843 10 70. Allfällige Fragen beantwortet Frau Vroni Lützelschwab, Tel. 061 841 19 06.

Jahrgänger 1947 Vor 20 Jahren fand unser erstes Jahrgängertreffen statt. Dieses Jubiläum wollen wir mit einem Tagesausflug feiern. Bitte reserviert euch schon mal den 12. August für unseren Ausflug. Nähere Angaben folgen in den nächsten Wochen.

Olsberg

Magden Neubau Sporthalle: Spatenstich

Schlüssel gefunden

Am 3. März findet um 14 Uhr der Spatenstich für den Neubau der Sporthalle mit kulturellen In der Etzmatt (nach den Häusern Nr. 9 und Räumen statt. Die interessierte Bevölkerung 18) wurde ein Schlüssel gefunden. Bitte melden Sie sich auf der Gemeindekanzlei, falls ist dazu herzlich eingeladen. Gemeinderat Sie einen Schlüssel verloren haben.

aus den gemeinden

Kaiseraugst Ratgeber Finanz Anlässlich der diesjährigen Fasnacht sind für die Fasnachts-Wirtschaftsbetriebe in Kaiseraugst die folgenden Freinächte bewilligt: • Fasnachtsauftakt, Freitag, 28. Februar, bis 04 Uhr (im alten Feuerwehrlokal «Roter Schopf») • Fasnachtssamstag, 1. März, bis 04 Uhr (in allen Fasnachts-Wirtschaftsbetrieben, ausgenommen Turnhalle Dorf) • Finale, Montag, 3. März, bis 04 Uhr (in allen Fasnachts-Wirtschaftsbetrieben) • Gluggsi, Freitag, 7. März, bis 04 Uhr (in allen Fasnachts-Wirtschaftsbetrieben).

Während der Fasnachtszeit wird uns freundlicherweise von der Aargauischen Kantonalbank ein mobiler Geldautomat zur Verfügung gestellt. Dieser wird vom Donnerstag, 27. Februar, bis Dienstag, 11. März, vor dem Gemeindehaus stehen. Fasnachtscomité

Natur- und Vogelschutzverein Generalversammlung – Gerne weisen wir auf unsere 29. Generalversammlung hin. Sie findet statt am Freitag, 7. März, um 19.30 Uhr im Bürgerkeller. Nach dem geschäftlichen Teil berichten Hansueli und Bernadette Schläpfer mit Bildern über ihre Reise nach Namibia. Danach gemütliches Beisammensein mit Imbiss. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Arbeitseinsatz – Am Samstag, 8. März, um 13.30 Uhr findet der erste Einsatz dieses Jahres statt. Treffpunkt: Lienerthalde. Weit über 500 Personen haben unsere Fotzelschnitte-Vorstellungen 2014 besucht. Ausserordentlich viele positive Reaktionen zeigen, dass es uns gelungen ist, unser Publikum mit unseren Aufführungen bestens zu unterhalten und zu begeistern. Wir möchten uns bei all unseren Gästen ganz herzlich für ihren Besuch bedanken. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr, wenn es heisst «Vorhang auf für die Fotzelschnitte 2015!». Wenn Sie mehr über uns wissen wollen, besuchen Sie uns auf unserer Homepage www. fotzelschnitte.ch, dort können Sie auch erfahren, wie einfach es ist, bei uns Sponsor zu werden. MG Fotzelschnitte

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Gemeindesteuern 2014 Im Laufe der Woche wurde an alle steuerpflichtigen Einwohnerinnen und Einwohner die provisorische Rechnung für die Gemeindesteuer 2014 verschickt. Bei Bezahlung der Gemeindesteuern bis Ende Mai des laufenden Jahres gewährt die Gemeinde 5 % Skonto, begrenzt bis zur Höhe des definitiven Steuerbetrages. Die zugestellten provisorischen Rechnungen beruhen auf Erfahrungszahlen der letzten definitiven Veranlagung und können somit vom tatsächlichen Steuerbetrag abweichen. Um dennoch vollumfänglich zu profitieren, gilt es, aufgrund der heutigen Einkommensver-

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hältnisse den voraussichtlichen Steuerbetrag abzuleiten und die entsprechende Summe (bis Ende Mai abzüglich Skonto) mit dem zugestellten Einzahlungsschein einzubezahlen. Wir empfehlen, insbesondere neu ins Erwerbsleben tretende Jugendliche, regelmässig eine Vorauszahlung zu tätigen, um nicht nachträglich und in kurzer Zeit grössere Summen für mehrere Steuerjahre aufbringen zu müssen. Gemeindeverwaltung

Leitungsbau Kraftwerkstrasse Das Amt für industrielle Betriebe (AIB) plant von Mitte März bis ca. Ende Juni eine Verbindungsleitung in der Kraftwerkstrasse zwischen den Pumpwerken Längi und Kraftwerk

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zu erstellen. Die Durchfahrt bleibt während der Bauarbeiten einspurig gewährleistet. Das AIB sowie die Gemeinde Augst bitten um Ihr Verständnis und stehen ihnen für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

Giebenach Frauenverein Der nächste gemütliche Spielnachmittag für Senioren und Seniorinnen findet statt am Mittwoch, 5. März. Mitspielen lohnt sich.

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Die Sal-Komplexe der Firma Spagyros entsprechen mit ihrer Nummerierung und Wirkung den Schüssler-Salzen und können daher als pflanzliche Schüssler-Salze angesehen werden. • Hier können vorbeugend die Einnahme von 3- bis 6-mal täglich 1 bis 2 Sprühstösse der Nummer 12 (Viola tricolor comp.) den negativen Auswirkungen der Allergien entgegenwirken. • Im Akutfall geben wir die Nr. 8 (Asparagus officinalis comp.) je nach Situation die Nr. 3 (Urtica dioica comp. und/oder allenfalls die Nr. 2 (Avena sativa comp.) und die Nr. 10 (Levisticum officinalis comp.) dazu.

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• Wir haben aber auch gute Erfahrungen gemacht mit der Einnahme der Nr. 23, Natrium bicarbonicum, mindestens 6 Tabletten täglich über den Winter hinweg. Dieses Salz kann den Körper langfristig (über mehrere Jahre hinweg eingenommen) entschlacken. • Im Akutfall, das wird jetzt immer wahrscheinlicher, kommt die Einnahme der Salze Nr. 3 Ferrum phos. und Nr. 8 Natrium chlorat. noch dazu (ebenfalls je 6 bis 10 Tabletten täglich. Eventuell kann die kurzfristige Einnahme von 2 bis 5 Tabletten des Zusatzsalzes Nr. 24 Arsenum jodatum sinnvoll oder notwendig sein. Lassen Sie sich von uns beraten.

Mit Spagyrik haben wir ebenfalls gute Erfolge erzielen können: • Betula comp. ist das Entschlackungsmittel, das vorbeugend hilft. Die Einnahme sollte dafür 2 bis 3 Monate vor der erwarteten Pollensaison beginnen mit 3- bis 6-mal täglich 1 bis 2 Sprühstössen in den Mund. • Im Akutfall hat sich die Kombination der Mittel Euphrasia comp. mit dem Gemmo-Präparat Ribes nigrum bewährt. • Eine individuell abgestimmte Mischung können wir nach einem Beratungsgespräch ebenfalls mit gutem Erfolg anbieBei Schüssler-Salzen arbeiten wir mit ten. dem Allergie-Trio: • Calcium phos. Nr. 2 (wirkt über den All diese Therapieansätze lassen sich Eiweiss- und Calcium-Stoffwechsel); problemlos mit den allopathischen, soKalium sulf. Nr. 6 (wirkt tiefgreifend auf genannten chemischen Mitteln kombiZellebene entgiftend und antioxidativ) nieren, auf diese Weise kann die Einnahund Natrium sulf. Nr. 10 (wirkt stark aus- memenge letzterer reduziert werden. leitend) je 6 bis 10 Tabletten 2 bis 3 Monate vor der erwarteten Heuschnupfenzeit Lassen Sie sich von uns beraten, eine geregelmässig eingenommen, können die sunde Frühjahrszeit wünscht Ihnen Ihr Team der Vinzenz Apotheke Symptome massiv verbessern.

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Die klassischen Hilfen sind: • Die angestrengten Augen mit einer Sonnenbrille schützen und Augentropfen lindern die Beschwerden. Als Augentropfen kommen verschiedene Präparate in Frage, wir empfehlen primär homöopathische und oder pflanzliche Präparate. Wenn der gewünschte Effekt zu schwach ist, gibt es rezeptfreie Antiallergika auf chemischer Basis. • Jeden Abend sollten die ausgezogenen Kleider in einem anderen Raum aufbewahrt werden, als dort, wo man schläft. • Abends die Haare waschen, spült auch die störenden Pollen weg. Nasenspülungen bewirken bei Nasenproblemen denselben positiven Effekt! • Die Bettwäsche und die Handtücher sollten auf keinen Fall im Freien getrocknet werden und die Schlafzimmer wenn möglich über den Flur (Türe auf) gelüftet werden. Alle diese Massnahmen bewirken eine niedrige Pollenkonzentration in den Räumen, in denen man sich lange aufhält. Vorbeugen im klassischen Sinn ist jetzt nur noch in den Fällen möglich, bei denen die störenden Pollen später dran sind, i.e. die Blüten später blühen… wir empfehlen Ausleitkuren um das Immunsystem von «Altlasten» zu befreien und damit die allergischen Reaktionen zu lindern.

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Dienstag, 4. März. Bereitstellung: Am Abfuhrtag 8 Uhr. Bitte beachten Sie: Papier und Karton sind getrennt und fest verschnürt bereitzustellen. Für kleine Bündel (max. 4 kg) sind Ihnen die Schüler dankbar! GAF

Eigentlich ist es jetzt noch zu früh, um an Heuschnupfensymptomen zu leiden, aber das Jahr fängt mit so milden Temperaturen an, dass wir nicht den kalendarischen Winter haben, sondern bereits Frühling. Die Vögel zwitschern und die Sonne wärmt bereits. An vielen Stellen spriessen die Frühjahrsblumen aus dem Boden und die ersten Pollen fliegen. Damit kommen die ersten Patienten mit Augenbeschwerden und laufender Nase zu uns.

Unser gemeinsames Mittagessen findet statt am Mittwoch, 5. März, um 11.30 Uhr mit einem Apéro im Restaurant Adler. Wer wird wohl den schönsten Hut haben? Abmeldung bitte an Franziska Breitenstein (061 811 47 90) oder Marguerite Schmid (061 811 21 82).

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• Bauherr: Ruth Frommherz und Sinan Gaco, Sonderabfallsammlung Samstag, 15. März. Im Auftrag des GAF nimmt die Firma Ökoservice Schweiz AG, von 9 bis 11 Uhr beim Werkhof kostenlos Sonderabfälle entgegen. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte dem Flyer, der nächste Woche in Ihrem Briefkasten liegt. Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbliche und industrielle Betriebe! GAF

Dr. Monika Mayer Apothekerin Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch

Fasnacht: Allgemeine Freinächte

Baugesuche

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aus den gemeinden Arisdorf Departementswechsel im Gemeinderat An der Sitzung vom 17. Februar hat der Gemeinderat die Übergabe des Feuerwehrwesens von Gemeinderat Andreas Wiedmer an Gemeinderat Markus Miescher genehmigt. Diese Änderung tritt per sofort in Kraft.

Gemeinderatsverhandlungen Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 24. Februar nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: - Die Wahl von Manuela Schwäble und Monika Fankhauser als neue Mitglieder des Wahlbüros wurde erwahrt. - Das Gesuch des Turnvereins zur Teilsperrung der Känelmattstrasse anlässlich des Polyathlons wurde bewilligt.

• Bildung: Sanierung und Erweiterung Schulanlage • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: Veranstaltungen März • Bürgergemeinde/Forst: Buchenholz aus Arisdorf geht auf Reisen • Aus unserem Dorf: Reto Flubacher an der Schweizerischen Jugendmeisterschaft Kleintierzucht Der Newsletter kann auf der Homepage www.arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwaltung, Tel. 061 816 90 40, abonniert werden.

- An den 13. Baselbieter Liegendmatch 300 m wird ein Beitrag von Fr. 300.- ausgerichtet. - Das Gesuch des Seniorenvereins Frenkendorf und Umgebung, welcher die Gemeinden Frenkendorf, Füllinsdorf, Arisdorf und Giebenach umfasst, zur Benützung der Mehrzweckhalle für die Weihnachtsfeier 2014 wurde bewilligt. - Einer Person, welche den Sachkundenachweis nicht erbracht hat, wird eine Verzeigung bei der Staatsanwaltschaft und ein Hundehalteverbot angedroht.

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014 am Entsorgungstag gebündelt gut sichtbar Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbam Strassenrand bereit stehen. GAF liche und industrielle Betriebe! GAF

Kartonsammlung

Hersberg Gemeinde-Info

Die nächste «Gemeinde-Info» findet statt heute Mittwoch, 26. Februar, um 20 Uhr im Restaurant Schützenstube. Das entsprechende Flugblatt wurde bereits anfangs Jahr Kartonsammlung Donnerstag, 6. März. Bereitstellung: frühes- an alle Haushaltungen verteilt. tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten, Sonderabfallsammlung dass der Karton nicht vor den Gewichtskeh- Samstag, 15. März. Im Auftrag des GAF nimmt richt-Containern deponiert wird. GAF die Firma Ökoservice Schweiz AG, von 13 bis 15 Uhr am Grienweg 4, (Areal Kombibau) Papiersammlung kostenlos Sonderabfälle entgegen. Nähere Freitag, 7. März. Das Papier darf frühestens Angaben entnehmen Sie bitte dem Flyer, der am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr nächste Woche in Ihrem Briefkasten liegt.

Newsletter Im kommenden Newsletter wird über folgende Themen berichtet: • Gemeindeverwaltung: Ergebnisse Abstimmungen; Departementswechsel im Gemeinderat; Einwohnergemeindeversammlung Beschlüsse; Bericht über Einwohnergemeindeversammlung; Besucherzahlen Kantonsbibliothek; Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden; Informationsanlass Photovoltaik in Füllinsdorf; Polizeimitteilung

Donnerstag, 6. März. Bereitstellung: frühestens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Gewichtskehricht-Containern deponiert wird. GAF

Papiersammlung Freitag, 7. März. Das Papier darf frühestens am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag gebündelt gut sichtbar am Strassenrand bereit stehen. GAF

Häckseldienst Freitag, 14. März. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor dem Häckseltag an Hans Grossenbacher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recyclingkalender unter «Wir holen…». GAF

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fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

aus den gemeinden

Entsorgung Baumschnitt-Holz Damit das Baumschnittholz nicht verbrannt wird, besteht die Möglichkeit, dieses auch in diesem Jahr beim Festplatz bis 15. März zu deponieren. Stöcke dürfen nicht deponiert werden. Die Einwohnerschaft ist gebeten, auf Ordnung bedacht zu sein.

Maisprach Verpachtung von Reben, Parzelle Nr. 648 (Eich) Die Gemeinde Maisprach verpachtet auf der Parzelle 648 (Eich) 12 Aren (Reben). Interessenten können sich bis 6. März 2014 bei der Gemeindeverwaltung, Tel. 061 841 14 46, Elisabeth Zihlmann und Patrick Kim melden.

Erwahrung der Wahlen (Sozialhilfebüro /Wahlbüro) Céline Graf wurde an der Urnenwahl vom 9. Februar 2014 in die Sozialhilfebehörde gewählt. Frau Barbara Fehr wurde in stiller Wahl in das Wahlbüro gewählt. Gegen beide Wahlen sind keine Beschwerden beim Gemeinderat eingegangen. Der Gemeinderat hat die beiden Wahlen an der Gemeinderatssitzung vom 24. Februar 2014 erwahrt.

Frauenverein Am Freitag, 28. Februar, organisiert der Frauenverein einen kleinen Fasnachtsumzug mit den «Sürmelguggä Magden». Treffpunkt: 17 Uhr, Strübins Stall. Abmarsch Umzug: 18 Uhr Dorfplatz. Alle grossen und kleinen Fasnächtler sind herzlich willkommen.

Elektra Maisprach

Nordwestschweiz - neue Struktur für RE/MAX Standorte werden von Standortbetreibern übernommen (pd) Patrick Kim und Elisabeth Zihlmann, Gründer und Inhaber der RE/ MAX Nordwestschweiz, haben sechs ihrer neun RE/MAX Standorte in eigenständige RE/MAX-Maklerbüros umgewandelt. Die Vollverantwortung der einzelnen Geschäftsstellen liegt somit ab sofort bei den bisherigen Standortbetreibern.

Die 109. Generalversammlung findet statt am Donnerstag, 3. April, um 20.15 Uhr im Restau- Die 1973 in Denver, Colorado, gegrünrant Kloster. Die Einladung mit der Traktan- dete RE/MAX ist ein weltweit tätiges Franchisingunternehmen für Immobidenliste wird allen zugestellt. lienmakler, bestehend aus rechtlich selbständigen Maklern. Mittlerweile als grösstes Immobilienmaklernetzwerk herangewachsen, ist RE/MAX in 85 Ländern mit rund 100 000 selbständigen Agenten vertreten. Allein in Europa sind es 12 157 Makler, in 1504 Büros, in 33 Baubewilligung Ländern. In der Schweiz sind rund 110 • Schaub Otto und Michael, Garage, Parzelle Büros mit 360 Maklern tätig. 4317, Hauptstrasse, Buus. Die ersten RE/MAX Büros in der • Schweizer Christian, Einfamilienhaus mit Schweiz (Möhlin und Frick) wurden von Autounterstand, Parzelle 3193, Lehmattweg, Patrick Kim und Peter Hauser im Jahr Buus. 2000 eröffnet und gemeinsam bis 2008 geführt. Ab dem Jahr 2008 wurden dann Wahl Hauswart/ die auf mittlerweile neun Standorte herVerantwortlicher Wasserversorgung angewachsenen Geschäftsstellen weiter Der Gemeinderat hat Attila Schleiss zum neuvon Patrick Kim und neu von Elisabeth en Hauswart/Verantwortlichen Wasserversorgung gewählt. Er tritt die Nachfolge von Zihlmann in der Funktion als Broker/OwRichard Jung an. Herr Schleiss ist seit 2005 ner für die RE/MAX Nordwestschweiz Hauswart im Oberstufenzentrum Fischinger- geleitet. Nebst dem Angebot von Resital in Mumpf. Er wird seine Stelle voraussicht- dential-Wohneigentum wurden auch die lich auf 1. Juni antreten. Wir gratulieren Herrn erweiterten Dienstleistungen CommerSchleiss zur Wahl und freuen uns auf eine an- cial (gewerbliche Objekte) und Collection (gehobene Wohnobjekte) aufgebaut genehme Zusammenarbeit. und etabliert. Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Elisabeth Zihlmann und Patrick Kim wolUnterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie len sich nun nach dem sehr erfolgreichen Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Dis- Aufbau der Marke RE/MAX in der Region ketten, Taxcards Basel, welcher auch dank allen rechtlich Freitag, 28. Februar, von 11 bis 12 Uhr im selbständigen Maklern erfolgen konnte, Werkhof der Gemeinde Buus. Die kostenlose wieder vermehrt der reinen MaklertätigEntsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, keit zuwenden und haben aus diesem Energiesparlampen, LED-Lampen sowie Me- Grund sechs Standorte an die bisheritalldampflampen. Nicht ins Recycling, son- gen Bürobetreiber verkauft. Die neuen dern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Inhaber der Markenrechte dieser sechs Glüh- und Spotbirnen. GAF Standorte führen somit ab sofort die

Buus

Foto: zVg

einzelnen Büros in Eigenverantwortung. «Wir sind überzeugt, mit dieser Lösung die Kontinuität der hochstehende Angebotsqualität der RE/MAX-Makler zu gewährleisten – die neuen Owner sind aufgrund dieser für sie neuen Ausgangslage doppelt motiviert und werden mit viel Herzblut die RE/MAX-Nordwestschweiz-Geschäfte erfolgreich und zielorientiert weiterführen», so die Überzeugung von Patrick Kim. Elisabeth Zihlmann und Patrick Kim bleiben der Marke RE/MAX erhalten und werden an ihrem neuen Standort in Basel – welcher im Verlauf des Jahres 2014 eröffnet wird – weiterhin als Immobilienmakler tätig sein. Patrick Kim als Spezialist für Gewerbe- und Anlageobjekte aber auch gehobene Wohnobjekte (ganze Nordwestschweiz), Elisabeth Zihlmann übernimmt die persönliche Betreuung für den Verkauf von Wohneigentum im Kanton Basel-Stadt sowie einen Teil der umliegenden Gemeinden; dies zusammen mit dem bestehenden Team Büro Muttenz mit Sabrina Flückiger und Michel Meyer sowie dem Gewerbemakler Peter Bangeter und Jean-Marc Haering, der für RE/MAX Collection schon seit längerer Zeit tätig ist. Die neuen Broker/Owner in der Nordwestschweiz Laurent und Diana Facqueur, zuständig für Reinach, Therwil, Dornach, Ettingen. Aesch Pfeffingen, Bättwil, Hoffstetten/ Flüh, Witterswil. Rosmarie und Tim Lindenberger, zuständig für Binningen, Allschwil, Bottmingen, Oberwil, Biel-Benken, Schönenbuch. Thomas Künzli, zuständig für Laufental. Lukas Rüetschi und Donald Rebmann, zuständig fürs Fricktal. Elisabeth Zihlmann, Verkauf von Wohneigentum im Kanton Basel-Stadt sowie einen Teil der umliegenden Gemeinden und Patrick Kim, Spezialist für Gewerbe- und Anlageobjekte aber auch gehobene Wohnobjekte (ganze Nordwestschweiz).

Huldigung an Hilde Domin mit Film und «Ciné-Happchen»

Foto: zVg

Hilde Domin - Musik, Poesie und Film in der evang.-ref. Kirchgemeinde Möhlin (ab) Der deutschen Lyrikerin aus einer jüdischen Familie, Hilde Domin (geboren 1909 in Köln, gestorben 2006 in Heidelberg), waren in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Möhlin zwei Abende im Februar gewidmet. Am 9. Februar luden Pfarrerin Nadine Hassler Bütschi (Gedichtlesungen), Masako Art (Harfe) und Magdalena Malec (Orgel) zu einer wunderschönen musikalischen Soiree in die reformierte Kirche ein. Musikbeiträge und Lyrik von Hilde Domin wechselten miteinander ab und bildeten ein sehr harmonisch aufeinander abgestimmtes Ganzes. Für den 22. Februar – zufälligerweise gerade der Todestag von Hilde Domin – hatte Pfarrerin Nadine Hassler Bütschi einen Filmabend über das Leben der Autorin organisiert und für den Einstieg ein feines Abendessen zubereitet. Das Ganze nannte sich bescheiden «Ciné-Happchen», war aber viel mehr als «Häppchen». Es bestand aus einer sehr feinen Tomatensuppe, einer ebenso fei-

nen Käseplatte und einem Dessert. Da an diesem Tag das ukrainische Parlament den Diktator des Landes gestürzt hatte, konnte auch auf diese freudige Nachricht angestossen werden. Der Film selbst, der dann gezeigt wurde, wurde von der jungen Filmemacherin Anna Ditges im Jahr 2005 gedreht, also ein Jahr vor dem Tod Hilde Domins, und er porträtiert eine hochbetagte, körperlich noch rüstige und vor allem geistig hellwache Frau, die den Zuschauern sofort sympathisch ist, nicht nur wegen der immer wieder von ihr gelesenen Gedichte, sondern wegen ihrer ganzen, natürlichen Art, die einem wirklich zu Herzen geht, auch dahingehend wie sie sich sofort der Filmemacherin öffnet und ihr Einblick gewährt auch in ihr ganz persönliches Leben. Kurzum, es war ein Film, den gesehen zu haben sicher niemand bereut hat! Mehr über das Leben von Hilde Domin unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hilde_Domin.

Kurzmeldung

Hinweis Fasnacht in Laufen und Basel PostAuto-Angebot mit Früh- und Spätfahrten (pd) Während der Fasnacht in Laufen und Basel bietet PostAuto zahlreiche Früh- und Spätkurse an. Für den Besuch der Fasnachtsanlässe empfiehlt PostAuto, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Für die «Laufner Fasnacht» vom 2. bis 4. März steht den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern im Einzugsgebiet von Laufen ein erweitertes PostAuto-Angebot zur Verfügung: Am Sonntag, 2. März, starten die Kurse frühmorgens zwischen 1.30 und 4 Uhr. In der Nacht von Montag, 3., auf Dienstag, 4. März, (an der «Wyberfasnacht») liegen die Abfahrtszeiten zwischen 0.15 und 3.15 Uhr. Die Postautos bedienen auf verschiedenen Rundkursen folgende Ortschaften: Laufen, Zwingen, Brislach, Breitenbach, Büsserach, Erschwil, Fehren, Meltingen, Zullwil, Nunningen, Röschenz, Kleinlützel, Liesberg, Riederwald, Bärschwil, Grindel und Wahlen. Für die Früh- und Nachtkurse sind alle übli-

chen Billette und Abonnemente gültig pektive um 1.50 und 2.50 Uhr (SN1) ab(GA, U-Abo, Halbtax, Tageskarte). fahren, bedient PostAuto ab Dornach, Laufen, Zwingen, Liestal, Gelterkinden, «Morgestraich» in Basel Rheinfelden und Möhlin verschiedene PostAuto und Bahn bringen die Fahr- Gemeinden in der Region. In Waldenburg gäste am Montag, 10. März, pünktlich stellt PostAuto den Anschluss der N53 an den Basler «Morgestraich». Auf fol- ab Liestal sicher. genden Linien verkehren in den frühen Morgenstunden Postautos, die An- Tarife schluss an die Extrazüge gewährleis- Alle üblichen Billette und Abonnemente ten: Linie 67 Gempen–Büren–Liestal, sind auf dem ganzen TNW-Netz zu jeder Linie 89 Wegenstetten–Möhlin, Linie 94 Tages- und Nachtzeit gültig (GA, U-Abo, Balsthal–Waldenburg, Linie 100 Ricken- Halbtax-Abo, Tageskarten und Einzelbilbach–Rheinfelden, Linie 101/102 Kien- lette). berg–Hemmiken–Gelterkinden, Linie Ab Sonntagabend kann für die Basler 103/104 Oltingen–Zeglingen–Gelterkin- Fasnacht ein ermässigtes TNW-Spezialden, Linie 111/117 Fehren–Nunningen– billett für eine Hin- und Rückfahrt gelöst Himmelried–Grellingen, Linie 112/118 werden (gültig während 24 Stunden). Die Riederwald–Liesberg, Dorf–Kleinlützel— Spezialfahrpläne liegen an den BahnhöLaufen, Linie 114/115 Bärschwil–Grin- fen und in den Postautos auf. del–Erschwil–Breitenbach–Zwingen. Alle Details sind im Internet abrufbar Die «drey scheenschte Dääg» www.postauto.ch/nordschweiz Wer die Fasnacht vom 10. bis 12. März in Basel geniessen will, nutzt für die Rückfahrt das Nachtangebot im Tarifverbund Infos aus dem Fricktal? Nordwestschweiz TNW. Mit Anschluss auf die Züge von Basel, die um 1.45 und 2.45 Uhr (SN3), res-

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Tourismus-Counter wird eröffnet Apéro zur Eröffnung (eing.) Am Samstag, 1. März, eröffnet die Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung Rheinfelden (Baden) GmbH die neue Tourist-Info. Das Team aus Gabriele Zissel, Damaris Herter und Torsten Ehrentraut bietet dann in dem neuen Standort in der Karl-Fürstenberg-Strasse einen Rundum-Service für Bürger und auswärtige Besucher an. In der Tourist-Info gibt es Informationen über kulturelle Veranstaltungen, Freizeitangebote und Naherholungsmöglichkeiten in Rheinfelden (Baden) und Umgebung. Touristische Besucher werden auch über Unterkünfte und Gastronomie in Rheinfelden (Baden) informiert sowie bei der Aufenthalts- und Ausflugsplanung unterstützt. Natürlich werden neben den Rheinfelder Sehenswürdigkeiten auch die touristischen Angebote des ganzen Dreiländerecks berücksichtigt. Auch Buchungen von Stadtführungen sind fortan im Tourist-Info möglich. Zudem wird dort auch

eine Beratung zu nachhaltiger Mobilität angeboten und RVL-Umweltpunktekarten verkauft. Weiterhin werden Einkaufsgutscheine des Gewerbeverein Rheinfelden, Literatur über Rheinfelden, touristische Gutscheine, Souvenirs und Freizeitkarten sowie Eintrittskarten zu Kulturveranstaltungen in Rheinfelden verkauft Die Tourist-Info wird am Samstag, 1. März, ab 9.30 Uhr mit einem Apéro eröffnet. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen. Die Tourist-Info liegt in der Ladenzeile der Karl-Fürstenberg-Strasse 17. Geöffnet ist die Tourist-Info von Oktober bis April montags bis freitags jeweils von 13 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr sowie von Mai bis September montags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. Die Tourist-Info ist unter Tel. 0049 7623 966 87 20 oder per E-Mail: info@tourismus-rheinfelden.de erreichbar. Unser Bild (Foto: zVg): Damaris Herter (links) und Gabriele Zissel.

fricktal

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

Start für grosses Projekt Spatenstich für neuen Werkhof Zeiningen getätigt (loe) Zeiningen wird schon bald über ein neues Werkhofgebäude verfügen. Es wird das rund 30-jährige Gebäude ersetzen, das den räumlichen Ansprüchen nicht mehr genügt. Der Spatenstich wurde am Freitag, 21. Februar, getätigt. Mit den Bauarbeiten wird in dieser Woche begonnen. Der Neubau soll nach dem Jahreswechsel 2014/2015 bezogen werden können.

Ursula Grossmann bei der Unterzeichnung der Stiftung Nexuba Bali

Foto: zVg

Hilfswerk «Nexuba» – Magdenerin hilft in Bali Balineisches Schul- und Gesundheitssystem nachhaltig fördern Fortsetzung von Titelseite Gleichzeitig ist das Hilfswerk auf der Suche nach einem renovierbedürftigen Hotel. «Bei den zu vergebenden Arbeiten werden selbstverständlich die Handwerksbetriebe mit Lehrlingen unserer Schule berücksichtigt», führt Grossmann aus. «So erzielen wir ein Lernen im Job.» Das Hotel kann von interessierten Touristen gebucht werden, die Einblick in ein funktionierendes Hilfsprojekt haben und dieses durch ihre Buchung unterstützen wollen. Ursula Grossmann ergänzt, dass ein Teil des Hotelerlöses wieder in die Stiftung fliesse. «Um unser Projekt jetzt fliegen zu lassen, brauchen wir weitere Spenden und einen Mäzenen für unser Hotel», sagt Ursula Grossmann deutlich. Deshalb ist Beschaffung der finanziellen Mittel in den nächsten Jahren einer ihrer

AEW Energie AG: GV genehmigt überarbeitete Statuten (aew) Am Donnerstag, 20. Februar, wurde unter der Leitung des Präsidenten des Verwaltungsrates, Ernst Werthmüller, die 15. ordentliche Generalversammlung der AEW Energie AG durchgeführt. Die Versammlung genehmigte den Geschäftsbericht der AEW Energie AG mit Jahresrechnung und Jahresbericht inklusive Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2012/13. Der vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinnes von rund 54,85 Mio. Franken, Ausschüttung von 21 Mio. Franken Dividende, 33,5 Mio. Franken Zuweisung an die Freie Reserve und rund 350 000 Franken Vortrag auf die neue Rechnung, wurde zugestimmt. Weiter wurden die überarbeiteten Statuten genehmigt. Diese wurden der aktuellen Gesetzgebung und den revidierten Richtlinien zur Public Corporate Governance (PCG-Richtlinien) des Kantons Aargau angepasst. Dr. Olivier Robert hat an der Generalversammlung seinen Austritt aus dem Verwaltungsrat der AEW Energie AG erklärt. Er war seit 2002 Mitglied und seit 2008 Vizepräsident des Verwaltungsrates der AEW Energie AG. Die Wahl eines neuen Verwaltungsrates wird anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung später erfolgen. Gemäss den neuen Statuten für eine Amtsdauer von einem Jahr wiedergewählt wurden: Ernst Werthmüller, Holziken, Peter Bryner, Möriken-Wildegg, Ernst Frey, Kaiseraugst, Rudolf Hug, Oberrohrdorf, und Kurt Schmid, Lengnau. Ernst Werthmüller wurde als Präsident gewählt. Die PricewaterhouseCoopers AG, Aarau, wurde auch für das Geschäftsjahr 2013/ 2014 als Revisionsstelle gewählt.

Hauptaufgaben. Sie beschreibt sich als jemanden, der die Dinge nicht nur halbherzig anpacke. Um das Pilotprojekt vor Ort zu begleiten, hat sich die 57-jährige nun dazu entschieden, ihr Haus in Magden zu verkaufen und ihren Wohnsitz im Frühjahr definitiv nach Bali zu verlegen. In Jakarta wird Ursula Grossmann einen vierwöchigen Intensivkurs absolvieren, damit sie sich mit den Menschen unterhalten kann. Wohin ihr Weg sie führe, weiss Ursula Grossmann nicht. Doch wenn sie über die Zukunft nachdenke, verspüre sie eine grosse Vorfreude auf das neue Leben, verbunden mit einem Feuer, mit dem sie die anspruchsvollen Aufgaben angehen wolle. Interessierten Lesern, die sich finanziell am Aufbau beteiligen wollen, gibt Ursula Grossmann gerne persönlich Auskunft Weitere Informationen unter www.Nexuba.ch

«Der neue Werkhof mit einem finanziellen Volumen von 2,78 Millionen Franken ist für Zeiningen ein grosses Projekt», versicherte die Gemeindepräsidentin Sabin Nussbaum am Spatenstich. Dass aber etwas getan werden musste in Sachen Werkhof, sei allen Beteiligten klar gewesen, betonte Nussbaum. Denn das bestehende Gebäude, welches vor rund 30 Jahren in Betrieb genommen wurde, sei in allen Belangen mit der Zeit zu eng geworden. Eine 2009 in Auftrag gegebene Studie habe gezeigt, dass eine Erweiterung am derzeitigen Standort nicht machbar sein würde, erklärte sie. Sowohl Personal wie Fuhrpark wurden in den vergangenen Jahren erweitert. Neben dem Werkhof ist zudem auch der Forstbetrieb im jetzigen Gebäude untergebracht. Der Forst wird das alte Werkhofgebäude weiterhin nützen. Für den geplanten Neubau wurde in 2012 ein Projektwettbewerb durchgeführt. Die Hess Architektur AG aus Rheinfelden ging als Siegerin der fünf beteiligten Architekturbüros aus dem Wettbewerb hervor. Nicht weit entfernt vom derzeitigen Werkhof, wird nun am Heugässli 9 der neue Werkhof realisiert. Das rund 2700 Quadratmeter grosse Areal, es liegt in der Gewerbezone am nördlichen Siedlungsrand von Zeiningen und unmittelbar neben dem Zeininger-Viadukt (Autobahn A3), gehört bereits der Einwohnergemeinde Zeiningen. Der Neubau soll den Raumbedürfnissen und Anforderungen eines modernen Betriebes

Der Spatenstich für den neuen Werkhof wurde mit dem Bagger getätigt Fotos: Charlotte Fröse

entsprechen, betonte die Gemeindepräsidentin. Das Gebäude wird Platz für die Fahrzeuge und Werkstätten, Büro- und Aufenthalts- sowie Sanitärräume für die Mitarbeitenden bieten. Im Aussenbereich wird es neben einem Materiallager auch ein Salzsilo geben. Untergebracht auf dem Gelände wird zudem eine Wertstoffsammelstelle, die zu geregelten Öffnungszeiten bedient wird. Jederzeit zugänglich sein wird die Quartiersammelstelle für Altglas, Weissblech, Bioabfall und Altkleider. Architekt Ernst Hess berichtete am Spatenstich, dass das Gebäude des Werkhofs auf einer Bodenplatte als reiner Holzbau in Elementbauweise realisiert wird. Die Halle für die Fahrzeuge und die Werkstätten werden eingeschossig gebaut, lediglich im Bereich des Bürotrakts, wird das Gebäude zweigeschossig. Als Aussenhaut wird eine naturbelassene Kiefernschalung angebracht.

Auf dem Dach des Werkhofes könnte, falls dies von der Gemeindeversammlung gutgeheissen wird, eine Photovoltaikanlage realisiert werden.

Architekt Ernst Hess erklärt die Pläne für den neuen Werkhof

Skifreizeit 2014 Kreisschule Unteres Fricktal eine Woche im Schneesportlager - Muskelkater und viel Spass Die Kreisschule Unteres Fricktal hat vom 16. bis 21. Februar 2014 das Schneesportlager in den Fideriser Heubergen durchgeführt. Chantal Huber, Klara Sasse und Lydia Lyons berichten: Sonntag, 16. Februar Der erste Tag begann früh, Abfahrt war um 6.30 Uhr am Bahnhof in Rheinfelden. Zuerst fuhren wir mit einem grossen Reisebus nach Fideris, wo wir uns auf vier kleinere Busse aufteilten. Gegen 11 Uhr erreichten wir das Berghaus Arflina. Als Mittagessen erhielten alle eine stärkende Suppe. Voller Energie brachen wir zum Ski- und Snowboardfahren auf. Leider war das Wetter nicht sehr schön, es schneite und war ein wenig windig. Um 16 Uhr trafen wir erschöpft im Lagerhaus ein und konnten endlich unsere Zimmer beziehen – zwei 10er-Zimmer für die Knaben und drei für die Mädchen. Pünktlich um 18 Uhr gab es Abendessen. Wir redeten und lachten ausgelassen, doch die Leiter ermahnten uns immer wieder wegen der Lautstärke. Um 20 Uhr gab es als Abendprogramm ein Gemsch-Turnier, die Sieger erhielten eine Tafel Nussschokolade. Nachtruhe war um 22.30 Uhr und viele schliefen bald darauf ein. Montag, 17. Februar Um 7.30 weckten die Leiter uns. Verschlafen assen wir um 8 Uhr unser Frühstück. Als wir dann um 9.30 Uhr auf die Piste gingen, waren auch die Letzten fit und munter. Der Himmel strahlte blau und über Nacht hatte es 30 cm Neuschnee gegeben. Leider zogen am späteren Nachmittag Wolken auf. Trotzdem genossen wir alle den Tag in voller Län-

Viel Spass hatten die Teilnehmer des Skilagers

ge. Nach dem Abendessen stand Nachtschlitteln auf dem Programm. Am Rand der Piste brannten Fackeln, sodass wir den Schlittelhang besser sehen konnten. Auch eine Schanze wurde gebaut, an der viele grosse Freude hatten. Erschöpft assen wir danach unseren Nachtisch und krochen in unsere Betten. Dienstag, 18. Februar Erneut standen wir um 7.30 Uhr auf und freuten uns, als wir das Wetter sahen. Es war zwar ein wenig bewölkt, doch die Sonne liess sich nicht so leicht vertreiben. Einige hatten jedoch schon vom Vortag her Muskelkater, trotzdem gingen wir auf die Piste und «rasten» die Hänge hinab. Beim Mittagessen schlugen alle heftig zu – das Ski- und Snowboardfahren hatte uns hungrig gemacht. Nun gingen wir erneut auf die Piste. Danach beschäftigten wir uns, indem wir Spiele spielten, Postkarten schrieben oder uns in den Zimmern ausruhten. Nach dem

Abendbrot stand uns ein Filmabend bevor. Um unser Gehirn ein wenig auf die Probe zu stellen, sahen wir uns den Film «Blind Side» auf Englisch an. Zwei Stunden später – ab in die Betten! Mittwoch, 19. Februar Ein wenig verschlafen gingen wir zum Frühstückstisch, wo wir uns mit unseren Freunden amüsierten. Wir gingen erneut auf die Piste und dachten, «Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Schneestürmlein». An diesem Vormittag wechselten einige Leiter die Gruppen. Auf den Pisten hatten wir unseren Spass, bis wir zum Mittagessen zurück zum Haus fuhren. Am Nachmittag gab es ein Sonderprogramm. Man konnte beispielsweise eine Schanze bauen, etwas zeichnen, einen Spaziergang im Schneegestöber unternehmen oder diesen Lagerbericht schreiben. Etwas erschöpft legten wir uns nach dem Nachtskifahren in die Betten und schliefen rasch ein.

Foto: zVg

Donnerstag, 20. Februar Am Donnerstag traten wir in einem grossen Rennen gegeneinander an, die Skiund Snowboardfahrer jeweils in einem eigenen Wettkampf. Am Nachmittag hiess es dann Ski- und Snowboardfahren in den Gruppen. Eine Weile später mussten wir unsere Koffer packen. Nun kam der Abend, auf den wir uns alle gefreut haben – der «Bunte Abend». Die Leiter und wir Kinder bereiteten verschiedene Spiele vor, die wir zusammen spielten. Freitag, 21. Februar Die Woche ist leider schon vorbeigeflogen. Den letzten Morgen mussten wir mit Aufräumen verbringen. Nach dem Aufräumen durften wir uns noch ein letztes Mal auf der Piste austoben. Dann traten wir auch schon die Heimreise an. Zu Hause sanken wir völlig erschöpft und zufrieden in unsere gemütlichen Betten.

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

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www.fridolin.fricktal.info Hinweis Pensionierung richtig planen

Die Baustelle an der Kantonsstrasse zwischen Rheinfelden und Magden Foto: zVg

Rheinfelden–Magden: «Ruhe vor dem Sturm» Arbeiten an Kantonsstrasse gehen Ende April weiter (pd) Zwischen Rheinfelden und Magden ruhen seit Dezember die Sanierungsarbeiten an der Kantonsstrasse plangemäss. Die noch ausstehenden Arbeiten starten Ende April und werden mit dem Einbau des Deckbelags im Juni abgeschlossen. Auf der Kantonsstrasse K 497 zwischen Rheinfelden und Magden wird seit Dezember nicht gearbeitet. Die noch ausstehenden Belagsarbeiten und die Arbeiten an den Randabschlüssen können erst nach den Wintermonaten in Angriff genommen werden. Zwar hätten die milden Wetterverhältnisse anfangs Jahr aus heutiger Sicht wahrscheinlich noch einige Arbeiten zugelassen, doch war das Risiko, die Baustelle nach einem Wetterumschwung

einstellen und den Verkehr während längerer Zeit mit einem Lichtsignal regeln zu müssen, zu gross. Die Behinderungszeit für die Verkehrsteilnehmenden soll für den Schlussspurt möglichst kurz gehalten werden. Aus diesem Grund werden die letzten Etappen kurz vor dem Dorfeingang Magden entsprechend mit den Deckbelagsarbeiten kombiniert und starten erst Ende April. Für diese Arbeiten wird dann nochmals der Einsatz eines Lichtsignals notwendig sein. Der Deckbelag wird voraussichtlich über das Wochenende vom 14./15. Juni eingebaut. Für diese Arbeiten muss die Strasse vollständig gesperrt und umgeleitet werden. Die Details zur Sperrung und Umleitung werden rechtzeitig kommuniziert.

Leserbrief Gelebte direkte Demokratie An einer Gemeindeversammlung ist der Kredit für ein neues Fussballfeld traktandiert. Es versteht sich von selbst, dass alle stimmberechtigten Mitglieder und Sympathisanten des Fussballvereins mobilisiert werden, um an der Versammlung teilzunehmen und so dem Geschäft zum Durchbruch zu verhelfen. Ich finde, es handelt sich hier um «gelebte direkte Demokratie», wenn sich Gleichgesinnte zusammentun, um eine Sache zu unterstützen. Es hat nichts

mit Manipulation zu tun, wie das von der Gegnerschaft einer Gemeindeversammlung immer wieder suggeriert wird. In einem Parlament, sei es auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesstufe sind derartige Interessenverbindungen durchaus auch gang und gäbe und wohl noch viel ausgeprägter als an einer Gemeindeversammlung. Auch aus diesem Grund lehne ich die Einführung eines Einwohnerrates ab und wünsche mir, die gelebte, direkte Demokratie in Rheinfelden auch weiterhin auszuüben. Ich danke Ihnen, wenn Sie meiner Empfehlung Folge leisten. Fritz Gloor, SVP Stadt Rheinfelden

Vorsorgeforum der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BKLB) Mit dem Tag der Pensionierung beginnt ein neuer Abschnitt. Damit diese Lebensphase finanziell möglichst unabhängig gestaltet werden kann, lohnt es sich, sich frühzeitig damit zu befassen. Wie hoch wird das Einkommen nach der Pensionierung sein? Ist eine Rente besser als der Bezug des Pensionskassenkapitals? Was kostet eine frühzeitige Pensionierung? Für Hausbesitzer sind zudem Themen wie Amortisation und Tragbarkeit mit den Renteneinkünften von Bedeutung. Diese Fragen sollten bereits im Alter von 50 Jahren angegangen werden. Aus diesem Anlass veranstaltet die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) am Montag, 31. März, ein weiteres Vorsorgeforum. Zwei Fachleute aus dem Finanz- und Vorsorgebereich halten Referate zu den Themen «Vorzeitige Pensionierung» und «Rente oder Kapital?». Der Anlass ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist limitiert. Die Experten der BLKB bereiten seit über zehn Jahren Kundinnen und Kunden auf die finanziellen Aspekte des Rentnerlebens vor. Eine persönliche Beratung ermöglicht die realistische Einschätzung der eigenen Situation und zeigt auf, welche notwendigen Schritte auf dem Weg in die Pensionierung noch zu tun sind. BLKB-Vorsorgeforum: 31. März, 18.30 Uhr, Coop Bildungszentrum Muttenz. Anmeldung (bis spätestens 19. März 2014) via www.blkb.ch/vorsorgeforum oder Tel. 061 925 94 94.

Bligg und Gotthard an Schupfarter Pop-Rock-Night Ticket-Sonderangebot bis am 22. April (pd) «BANG!» – hier ist es. Eigentlich ist es ein doppeltes «BANG!». Denn zum einen lautet so der Name des neuen, im April erscheinenden Gotthard-Albums, welches Nic Maeder und seine Mannen am 26. September in Schupfart live präsentieren werden. Und das zweite «BANG» gehört dem Schupfart Festival und seinem Organisationskomitee, welches mit der Bekanntgabe des Engagements von Bligg mehr als sieben Monate vor dem Festivaltermin vom 26. bis 28. September das gesamte Line-Up präsentieren kann. Einmaliges wird sich also an der Schupfarter Pop-Rock-Night zutragen. Mit Gotthard und Bligg werden zwei der erfolgreichsten Schweizer Musiker-Formationen am gleichen Abend, am gleichen Ort und auf der gleichen Bühne live zu erleben sein. Bligg wird dabei nebst seinen grossen Hits natürlich auch Songs des aktuellen Albums Service Publigg mit im Gepäck haben. Eröffnet wird der Abend durch The Straits, welche mit den beiden ehemaligen Dire-Straits-Mitgliedern Alan Clark und Chris White die weltbekannten Songs von eben dieser Band live präsentieren. Bereits äusserst erfolgreich läuft seit mehreren Wochen der Vorverkauf für die beiden anderen Festivaltage. Sowohl für die 30. Country-Night am Samstag

Bligg – am 26. September in Schupfart auf der Bühne Pressefoto: Alois Jauch

mit Special Act SANTIANO wie auch für die sonntägliche Schlager-Party mit u.a. Beatrice Egli, voXXclub, Jürgen Drews sind bereits mehrere Hundert Tickets verkauft. Das gesamte Musikprogramm sowie Tickets sind erhältlich unter www.schupfartfestival.ch

Leserbrief Kopf oder Zahl? In der laufenden Plakat- und Leserbrieforgie über die kommende Abstimmung «Einwohnerrat Ja oder Nein» in Rheinfelden gehen die Wogen hoch. Das Initiativkomitee wirbt dafür mit dem Slogan «Ja zu mehr Demokratie». Die SVP hingegen plädiert für ein Nein, um die direkte Demokratie zu erhalten. Die Initiative sei ein «Killerinstrument» derselben. Die GLP fordert ein Ja, da diese Partei weiter denkt. Da muss man sich zwar fragen, ob dies nun ein Weiterdenken ist oder weiter denken? Die FDP schliesslich, deren «D» für Demokratie steht (direkt oder indirekt?) hält sich mit ihrer Parole noch zurück. Vermutlich will sie den Stadtammann schonen. Wie auch immer. Der Begriff der viel gepriesenen Demokratie wird je nachdem, ob die Partei links, rechts oder in der Mitte angesiedelt ist, in der Weise verbogen und missbraucht, dass rational denkende Stimmbürger letztlich überfordert und ratlos sind. Meines Erachtens sollte es in dieser Abstimmung nicht um ein bisschen mehr oder weniger Demokratie gehen, ob nun eher direkt oder weniger

direkt. Vielmehr stellt sich die simple Frage, ob in der heutigen Zeit und bei stetig wachsender Einwohnerzahl die praktizierte schwerfällige Form der Gemeindeversammlung eine vertiefte Diskussion von Sachgeschäften überhaupt noch zulässt. Allein schon die Traktandenfolge ist bei komplexen Geschäften ein Witz: zuerst Protokoll, dann Einbürgerungen, gefolgt von langatmigen Zahlenreihen beim Budget oder Rechnungsabschluss. Kommt es endlich zum Eingemachten, wird die Zeit knapp und der Vorsitzende drängt zur Abstimmung. Bei den pfannenfertigen Vorlagen kann man keinen Einfluss nehmen, sondern nur Ja oder Nein stimmen. Da sich je nach Interessenlage die jeweilige Zusammensetzung einer Gemeindeversammlung ändert, ist der Ausgang der Abstimmungen auch klar. Dies hat die SVP beim Thema «Rotes Haus» erfahren müssen. Und wie viel Knochenarbeit es dann für ein gültiges Referendum braucht, musste diese Partei, die für direkte Demokratie ist, selbst erleben. Man könnte nun wirklich eine Münze aufwerfen: Kopf Dafür - Zahl Dagegen.

Der einzige Grund meines Erachtens dafür zu stimmen, ist der, dass ein Einwohnerrat in der heutigen Zeit besser geeignet ist, um komplexe Sachgeschäfte vertieft zu diskutieren, diese bei Bedarf zurückzuweisen zwecks Überarbeitung und auch von sich aus neue Problemstellungen aufzugreifen. Und wenn bei der Wahl der Kandidaten für den Einwohnerrat die Stimmbürger sorgfältig überlegen und auswählen, kann direkt Einfluss genommen werden auf Zusammensetzung und Sachverstand eben dieses Rates. Und damit wird die Demokratie garantiert, ob nun ein bisschen direkter oder nicht, ob ein bisschen weniger oder nicht. So drängt sich anstelle des Münzen-Werfens wirklich nur ein rational gefasstes Ja auf. PS. In ihrer neusten Plakatkampagne lässt das Initiativkomitee «Pro Einwohnerrat» zum Glück ihren ursprünglichen Demokratie-Slogan fallen und führt statt dessen stichhaltige Gründe für ein Ja auf, unter anderem: «Mehr Mitsprache, mehr Transparenz…mehr Rheinfelden». Jürg Hausmann, Rheinfelden

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fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

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«Wertschätzung für unsere Mitarbeitenden» Gesundheitsbetriebe: «Bedauern über Abstimmungsergebnis» (pd) Die vier grossen Rheinfelder Gesundheitsbetriebe Gesundheitszentrum Fricktal, Reha Rheinfelden, Klinik Schützen Rheinfelden (Schützen Rheinfelden AG) und Salina Rehaklinik, Fachärzte, Therapien im Parkresort Rheinfelden haben als Reaktion auf das Abstimmungsergebnis vom 9. Februar zur «Masseneinwanderungs-Initiative» folgende Stellungnahme veröffentlicht: Als Spitäler, Kliniken und Unternehmungen bieten wir in Rheinfelden an 365 Tagen hochstehende medizinische Dienstleistungen für die lokale Bevölkerung und auch weit darüber hinaus an. Qualität, Patientenorientierung und Freundlichkeit leiten uns und tragen zu unserem guten Ruf bei. Dieser wird von unseren 1500 Mitarbeitenden jeden Tag – und jede Nacht – aufs Neue erbracht. Das Resultat der Abstimmung über die «Masseneinwanderungs-Initiative» erschwert diese Aufgabe sehr. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dennoch

genügend qualifizierte und kompetente Mitarbeitende aus dem In- und Ausland zur Verfügung stehen werden. Alle unsere Mitarbeitenden arbeiten zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten eng miteinander über die Berufsund Landesgrenzen hinaus. Alle geben ihr Bestes, ziehen am selben Ende des Stricks, teilen Erfolge und Misserfolge miteinander und da spielt es keine Rolle, wer aus welchem Land stammt. In diesem Sinn soll jeder und jede der 1500 Mitarbeitenden wissen, dass sie alle gleich willkommen sind! Wir schätzen ihre Mitarbeit und wir tragen dazu bei, dass auch sie – Schweizer und Aus- Das Projekt «Agora» des Architekturbüros Berrel Berrel Kräutler AG, Basel, in Zusammenarbeit mit der Fahrni LandFoto: zVg länder – weiterhin gerne bei uns mitar- schaftsarchitekten GmbH, Luzern beiten. Anneliese Seiler, Gesundheitszentrum Fricktal Prof. Dr. Thierry Ettlin und Matthias Mühlheim, Reha Rheinfelden Dr. Samuel Rom, Schützen Rheinfelden AG Siegerprojekt Architekturwettbewerb mit Präqualifikation Zentrum Möhlin Dr. Thomas Kirchhofer, Parkresort Rheinfelden (pd) Im Zentrum der Gemeinde Möhlin werb durchgeführt. Von den sieben Pla- monische Integration ins Ortsbild verzwischen Hauptstrasse und Poststras- nungsteams, die in einer Präqualifika- spricht. se liegen die Gemeindeverwaltung mit tion ausgewählt wurden, haben sechs Die kompakten Gebäudeformen wirken einem grosszügigen Aussenbereich ein Projekt eingegeben. Das Beurtei- sich positiv auf die Nachhaltigkeit aus. und nördlich davon zwei bestehende lungsgremium, bestehend aus dem Mit dem gewählten «Agora»-Projekt private Bauten. Da der Grundeigen- Jurypräsidenten, drei Fachpreisrichtern wird der Gemeinde Möhlin ein städtetümer dieser beiden privaten Bauten und drei Sachpreisrichtern sowie drei baulich und architektonisch interessaneinen Ersatzbau plant, wird von der Experten mit beratender Stimme, be- tes, funktionales, betrieblich gutes und Gemeinde im Sinne einer nachhalti- urteilte die eingegangenen Projekte am wirtschaftliches Projekt zur Ausführung gen Gesamtlösung eine abgestimmte 7. November 2013 nach den Kriterien Ar- empfohlen. Planung des privaten Vorhabens mit chitektur und Städtebau, Aussenräume/ Der ausführliche Jurybericht steht Intedem längerfristigen Planungsziel der Ökologie und Umwelt, Nutzungsanord- ressierten auf der Homepage Möhlin zur nung/Funktionalität und Betrieb, Er- Verfügung. Gemeinde angestrebt. schliessung und Parkierung, Ökonomie/ Der Gemeinderat Möhlin hat in der Zwischenzeit entschieden, auf die RealiAbleitend von der durchgeführten Test- Nachhaltigkeit und Realisierbarkeit. planung wurde der Masterplan verab- Einen Tag lang hat das kompetente Gre- sierung einer Ergänzungbaute auf dem schiedet, welcher als Grundlage für mium intensiv analysiert und abgewo- Baufeld 2 vorläufig zu verzichten. Gleichkünftige bauliche Umsetzungen von gen bis sich schlussendlich das Projekt zeitig aber die erforderliche Teilände«Agora» vom Architekturbüro Berrel Ber- rung Kernzone 3 «Zentrum» auf den Bauetappierbaren Einzelbegehren dient. Gegenstand der durchgeführten Studie rel Kräutler AG, Basel, in Zusammenar- feldern 1 bis 4 in Angriff zu nehmen. Der waren also das Baufeld 1 des privaten beit mit Fahrni Landschaftsarchitekten Grundeigentümer des Baufeldes 1 hat sich entschieden, die Architekten BerInvestors sowie das Baufeld 2 für einen GmbH, Luzern, durchsetzen konnte. möglichen zukünftigen Erweiterungsbau Gesamthaft wurde das Projekt «Agora» rel Berrel Kräutli AG mit der empfohlevom Preisgericht als solider, überzeu- nen Überarbeitung des Siegerprojektes der Gemeinde. Es wurde ein anonymer Projektwettbe- gender Beitrag gewertet, der eine har- «Agora» zu beauftragen.

«Agora» für Zentrum Möhlin

Bevölkerung diskutierte über Einwohnerrat (cr) Am Samstag, 22. Februar, stellten sich Angehörige des Rheinfelder Initiativkomitees zur Einführung des Einwohnerrats Fragen und Anregungen der Bevölkerung. Die Diskussion wurde rege genutzt. Zwei Themen wurden häufig angesprochen. Einerseits, die Angst, die Teilnahmerechte an der Demokratie zu verlieren und andererseits der Vorteil, dass Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte besser vorbereitet in die Diskussion einsteigen können und so eine breitere Diskussion der Sachvorlagen erst möglich

Ja zum Einwohnerrat Was ist an einer Gemeindeversammlung demokratisch, wenn die Versammlungen 2-mal im Jahr stattfinden und deshalb so überladen sind, dass keine Zeit bleibt, um über die einzelnen Traktanden zu diskutieren? Sind die Einwohner bei einem Einwohnerrat schlechter informiert als bei einer Gemeindeversammlung? Nein: Es finden mehr Sitzungen pro Jahr statt und die sind öffentlich. Die Zeit für einen Einwohnerrat ist auch in Rheinfelden gekommen.

sein wird. Die Teilnahmerechte an der Demokratie gehen auch mit der Organisationsform des Einwohnerrats nicht verloren, denn jeder einzelne und jede einzelne Stimmberechtige kann eine Motion eingeben und ist dann zur Beratung dieser Motion auch eingeladen und kann mitdiskutieren. Aus Sicht des Initiativkomitees haben sich die vielen spannenden Diskussionen gelohnt, sie hoffen auch künftig auf mehr Diskussionen in einem Einwohner- Lisbeth Achermann, Rheinfelden rat und ein Ja am 30. März. Foto: zVg.

Einwohnerrat 2040?

Leserbrief Einwohnerrat – drei Fragen dazu

Leserbriefe

so hätte ich selbstverständlich vollstes Verständnis dafür, dass Sie, liebe Stimmberechtigte, für die Beibehaltung der GemV einstehen werden. Insofern auch nicht uninteressant, wer bzw. welche Gruppierungen sich für die Beibehaltung der GemV ins Zeug werfen werden. Andernfalls wäre es vielleicht an der Zeit, über einen Systemwechsel hin zum Einwohnerrat nachzudenken. Dies gilt im Besonderen für die mindestens 6000 (von 7300) Rheinfelder Stimmberechtigten, die sich in den letzten fünf Jahren an keine GemV mehr verirrt haben. Mit der Wahl- oder Abwahl, aber auch über das Gespräch mit den gewählten Einwohnerrätinnen bzw. Einwohnerräten hätten Sie nämlich eine demokratische Möglichkeit zur effektiven Einflussnahme auf die Geschicke unserer Gemeinde. Oder überzeugt Sie zu guter Letzt gar das Argument der direkten Demokratie, obschon im Durchschnitt mehr als 97 Prozent der Stimmberechtigten der GemV und damit der hoch gelobten direkten Demokratie fern bleiben?

Liebe Rheinfelder Stimmberechtigte, erlauben Sie mir, drei Fragen an Sie zu richten: Hand aufs Herz, verfügen Sie bei den Geschäften der Gemeindeversammlung (GemV) in aller Regel über genügend Hintergrundwissen, um die Beweggründe, die Bedeutung und Auswirkungen der einzelnen Geschäfte beurteilen zu können? Falls Ja, trauen Sie sich auch zu, die GemV für Ihre aus Ihrer Sicht fundierte Meinung zu gewinnen? Wenn Sie beide Fragen mit Ja beantworten konnten, so sind Sie entweder mit enormem Selbstbewusstsein ausgestattet oder Sie zählen zu den wenigen Personen in Rheinfelden - ich wage die Zahl 15 bis 20 in den Raum zu stellen denen ihre Vernetzung, ihre Position und auch strategisches Geschick tatsächlich erlauben, mit Aussicht auf Erfolg auf die Entscheidfindung in unserer Gemeinde Einfluss zu nehmen. Sollten Sie meine beiden Fragen mit ja beantwortet haben, Markus Trottmann, Rheinfelden

Antwort auf den Leserbrief von Urs Jost vom 19. Februar Wenn Herr Jost in seinem Plädoyer für die Gemeindeversammlung nicht auf deren Mängel eingeht, ist das verständlich, denn er will ja den heutigen Zustand erhalten. Ob dieser allerdings so gut ist, wie er es sieht, wage ich zu bezweifeln. Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission kontrolliert die Tätigkeit des Gemeinderates nicht umfassend. Zum Beispiel habe ich sie noch nie an einer Gemeindeversammlung berichten gehört, welche Geschäfte der Gemeinderat aus welchen Gründen auch immer noch nicht erledigt hat. Das wäre bei einem Einwohnerrat eben anders. Eine Umfrage bei allen zehn Aargauer Gemeinden, die einen Einwohnerrat haben, ergab, dass dort eine laufende Kontrolle noch offener Geschäfte besteht. Der Gemeinderat kann aufgefordert werden, dazu Stellung zu nehmen oder aufzuzeigen, wie er weiter vorzugehen gedenkt. Diese Kontrolle funktioniert hier in Rheinfelden nicht. Nach der FDP-Veranstaltung bestätigte mir ein ehemaliges Mitglied der GPFK diesen Befund. Zudem gibt es hier keine

neutrale Stelle, an die man sich wenden könnte. Ich verstehe Herrn Jost, wenn er sich gerne an der Gemeindeversammlung äussert. Das Auditorium ist grösser als bei einem Einwohnerrat. Man wird dort seine Meinung los. Meistens aber ist für eine gründliche Debatte nicht genug Zeit vorhanden. Das ist bei einem Einwohnerrat anders. Paragraph 59 im Gemeindegesetz sagt: «Ein Motionär, der nicht Mitglied des Einwohnerrates ist, ist berechtigt, die Motion vor dieser Behörde zu begründen und an der Beratung teilzunehmen.» Wer mit einer wohlbegründeten Motion antritt, wird sicher mehr Aufmerksamkeit erfahren als an einer von Zeit, Hitze und Durst getriebenen Gemeindeversammlung. Zum Schluss noch eine Frage an Herrn Jost: «Was wäre in 20 oder 30 Jahren anders als heute?» Dass die Besucher der Gemeindeversammlung nicht mehr zwei bis fünf Prozent der Stimmberechtigten repräsentieren, sondern noch viel weniger? Besonders demokratisch ist das nicht. Dann lieber den Einwohnerrat jetzt und nicht erst 2040. Beat Schärer, Rheinfelden

Verantwortung wird delegiert

tigten ist im politischen Leben unserer Stadt nicht mehr «mittendrin», sondern nur noch «dabei». Ich lehne deshalb die Einführung des Einwohnerrates für Rheinfelden ab und bitte Sie, dies auch zu tun. Roland Thommen, Rheinfelden

GewerbevereinPräsident liefert gutes Argument für Einwohnerrat Wenn jemand «Interessenverbindungen» mit «gelebter direkter Demokratie» gleichsetzt, dann gibt er offen zu, dass an Gemeindeversammlungen nur Lobbyismus und Manipulation die Entscheide treffen. Dass zwischen Lobbyismus und Filz und schlussendlich dann Korruption keine deutliche Grenze liegt, wissen wir alle. Nach Aussage des Rheinfelder Gewerbevereins-Präsidenten werden Entscheide an Gemeindeversammlungen demnach mit Abmachungen und Seilschaften manipuliert. Das alleine wäre Grund genug, diesem erbärmlichen Treiben durch einen transparenten und demokratischen Einwohnerrat ein Ende zu setzen, so wie es alle fortschrittlichen Kleinstädte, oder grösseren Dörfer wie Allschwil schon vor 45 Jahren, getan haben. Wenn das Dorf Rheinfelden nicht durch hinterwäldlerisches und rückständiges Handeln zu «Ballenberg» verkommen soll, so haben die Einwohner nun eine Chance, dies zu ändern und Rheinfelden zu einer zukunftsträchtigen Stadt zu verhelfen. Dietrich Bonhoeffer sagt es treffend: «Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen: es ist sinnlos und gefährlich.»

Ich bin überzeugt, dass mit der Einführung eines Einwohnerrates die Verantwortung in wichtigen politischen Belangen weg von der breiten Bevölkerung hin zu einem 40 Personen umfassenden Parlament delegiert wird. Dies wird zur Folge haben, dass das Interesse an der lokalen Politik über’s Ganze gesehen abnehmen wird. Damit dürfte es auch für die etablierten Parteien noch schwieriger werden, neue Mitglieder zu gewinnen und sie zur Übernahme von Vorstandsfunktionen usw. motivieren zu können. Es wird eine «Classe politique» entstehen, das Gros der Stimmberech- Paul Bachmann, Rheinfelden

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fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

Generalversammlungen Musikgesellschaft Schupfart (eing.) Am 29. Januar trafen sich 15 Aktivmitglieder von der MG Schupfart zur Generalversammlung in ihrem Probelokal. Nachdem die Präsidentin Astrid Müller um 19.30 Uhr die GV eröffnet hatte und die Versammlung Josef Müller zum Stimmenzähler wählte, kam man auch schon zum ersten wichtigen Traktandum, den Mutationen. Mit einem grossen Applaus wurden Reto Schmid und Urs Leubin als neue Aktivmitglieder gewählt. Neu beläuft sich der Stand der Aktivmitglieder auf 19. Das Protokoll sowie auch der Jahresbericht der von der Präsidentin vorgelesen wurde, wurden einstimmig gutgeheissen. Beim Jahresprogramm für das kommende Vereinsjahr gab es kleine Diskussionen über eine Musikreise, wo man sich erfreulicher Weise sehr schnell und friedlich auf eine dreitägige Reise ins Südtirol einigen konnte, in die Heimat der Dirigentin. Thomas Reiniger erläuterte die Rechnung und gab bekannt, dass ein kleiner Vermögensverlust verkraftet werden muss. Die Revisoren haben die Rechnung für gut erklärt und baten den Verein, die geprüfte Rechnung anzunehmen. Der Jahresbeitrag sowie die Besoldungen gaben nichts zu disku-

Vertrauen in Arbeit der Weltgruppe (sk) Der Verein Weltgruppe Möhlin hat an seiner Generalversammlung vom 14. Februar Rechenschaft über das Jahr 2013 abgelegt. Über die Projekte, welche im letzten Jahr unterstützt werden konnten, gibt der neuste Jahresbericht Auskunft, auch unter www.weltgruppe.ch. Der Präsident Stefan Schwarz dankt allen Mitgliedern und Gönnern für die Beiträge. Dank ihnen konnten die anwesenden Mitglieder für das laufende Jahr wieder eine Unterstützung für neun Institutionen, gesamthaft rund Fr. 40 000.-, beschliessen. Die Administrativkosten betrugen trotz Neuauflage des Weltgruppe-Flyers nur 2,1 % der gesamten Ausgaben. Der ganze Vorstand wurde für zwei Jahre wiedergewählt, nämlich: Stefan Schwarz, Präsident, Christa Heusser, Vizepräsidentin, Karl Eiermann, Kassier, Susanne Kehl, Aktuarin. Nach der GV liess man den Abend in

tieren und schon stand auch schon das Traktandum Wahlen auf dem Programm. Der Kassier Thomas Reiniger hat den Rücktritt aus dem Vorstand bekannt gegeben und man war erfreut, dass sich sogleich Reto Schmid und Vinzenz Hasler zur Verfügung stellten. Mit einem grossen Applaus wurden sie gewählt und der Vorstand, welcher seit einigen Jahren nur aus vier Mitgliedern bestand, konnte wieder komplettiert werden. Neu werden Reto Schmid, Kassier, und Vinzenz Hasler als Beisitzer im Vorstand tätig sein. Evi Sanoll, Dirigentin, und Karin Kym, Vizedirigentin, wurden wiederum für ein Jahr gewählt und da Vinzenz Hasler Revisor war und jetzt im Vorstand ist, hat sich Thomas Reiniger spontan zur Verfügung gestellt, das Amt des Revisors zu übernehmen. Bei Verschiedenes und Umfragen wurde noch einiges diskutiert und mitgeteilt. Die Präsidentin schloss um 22 Uhr die Generalversammlung. Die Ehrungen für Probebesuche und des Kantonalen

Ehrenveteranes Vinzenz Hasler fanden bereits am Vereinsabend im Waldhaus statt. Nach einem feinen «Znachtässe» wurden ein paar Märsche gespielt und vor dem Dessert wurden dann einige Musikanten für ihre regelmässigen Probebesuche mit einem Kaffeeglas und Thomas Reiniger für 10 Jahre Vorstandsarbeit geehrt. Vinzenz Hasler wurde für 50 Jahre aktives Musizieren von der Präsidentin geehrt und sie überreichte ihm zwei Basel-Tattoo-Billett. Bild von links: Vinzenz Hasler (neu im Vorstand, Beisitzer), Astrid Müller, Präsidentin, Sonja Müller, Vize-Präsi, Manuela Schlienger, Aktuarin, Reto Schmid (neuer Kassier,) Thomas Reiniger (alter Kassier) (Bild: zVg).

«Ballet Revolución» Tanzsensation aus Kuba 1. bis 6. April im Musical Theater Basel - Ticketverlosung

der Cafeteria bei einem schmackhaften «Comedor Santa Teresita» in einem ArTaboulé aus Manuela Eiermanns Küche menviertel von Lima. Engagierte Frauen ausklingen. kochen täglich über 100 Mittagessen und sorgen so für eine gesunde ErnähEin Haus für Luis rung der Kinder und Erwachsenen. Der Während eines Besuches in Ecuador jährliche Beitrag der Weltgruppe hilft durften die Projektverantwortlichen der ihnen beim Unterhalt der Einrichtungen Weltgruppe das «neue» Haus von Luis und beim schrittweisen Ausbau des 1. sehen. Stolz zeigt er, dass er nun wie Stockes. sein Vater und seine drei Geschwister Bild: Armenviertel in Lima, Perú ( zVg). einen Platz für seine Matratze hat. Die Mauern dieses preiswerten Hauses waren noch intakt, nur das Wellblechdach und die Wasserleitungen mussten ersetzt werden. Mittagstisch in Perú Überraschenden Besuch eines Mitglieds der Weltgruppe erhielt der

Schützenbund Wallbach

Diskussionen von der Versammlung genehmigt. Da Aktuar Hans Leimgruber aus beruflichen Gründen zurückgetreten (eing.) Des Wallbacher Schützen Pünkt- ist, musste ein Ersatz für ihn gewählt lichkeit ist eine Viertelstunde nach der werden. Mit Simon Herzog wurde ein Zeit! Demnach konnte Präsident Rolf Kaufmann seine erste Generalversammlung um 19.15 Uhr eröffnen und 25 aktive Schützen begrüssen. Die Traktanden wurden zügig abgehandelt. Die Kasse schloss mit einem Plus trotz einem schönen Batzen ans Luzerner Kantonale inklusive einer amüsanten Vereinsreise ab. Der Präsident orientierte die Versammlung über einen Anlass des Gewerbevereins anlässlich des 40-Jahre-Bestehens, an dem sich die Schützen mit dem Betrieb von einem «Büdeli» beteiligen werden. Die Jahresmeisterschaft und das Jahresprogramm wurden ohne grosse

Grenzenlose Leidenschaft, anziehende Sinnlichkeit, atemberaubende Athletik und überbordende Lebensfreude, das ist «BalletRevolución» Foto: zVg

Nachfolger gefunden. Da dieser bisher als Rechnungsrevisor tätig war, galt es nun, auch dieses Amt neu zu besetzen. Thomas Kim stellt sich für dieses Amt zur Verfügung. Beide wurden mit kräftigem Applaus in ihrem neuen Amt bestätigt. Unter «Verschiedenes» wurden Kassiererin Claudia Straumann für 25 Jahre und Munitionsverwalter Kurt Bitter für 20 Jahre im Vorstand geehrt. Um 20.30 Uhr konnte Rolf Kaufmann die Generalversammlung schliessen und der gemütliche Teil begann. Kalte Platten wurden serviert und es gab noch angeregte Diskussionen. Vor dem ersten Hahnenschrei fanden dann auch noch die letzten Schützen den Weg nach Hause. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an den Kaninchenzüchterverein, der sein Vereinslokal zur Verfügung gestellt hat.

(pd) Die umjubelte Tanzshow «Ballet Revolución» befindet sich auf der zweiten grossen Welttournee. Ganz gleich wo auf der Welt die jungen kubanischen Tänzer und Tänzerinnen ihren athletischen Körper sprechen lassen: Das Publikum bekommt nicht genug von ihrer überfrordernden Energie und der ansteckenden Lebensfreude, mit der sie jede Vorstellung in eine explosive und intensive Performance umwandeln. Vom 1. bis 6. April gastiert die Tanzshow im Musical Theater Basel. Mit atemberaubenden Drehungen, waghalsigen Sprüngen und sinnlichen Moves von Ballett bis Streetdance zu den internationalen Nr.1-Hits von Bruno Mars, Usher, Rihanna, David Guetta, Beyoncé und Prince begeisterte «Ballet Revolución» bereits vor ausverkauften Häusern von Sydney über Singapur bis Berlin, Wien und London. Nach dem überwältigenden Erfolg der beiden Schweizer Gastspiele im Jahre 2011 und 2012 darf sich nicht nur das Zürcher, sondern in diesem Jahr auch das Basler Publikum auf viele neue Show-Highlights freuen. Ein kubanischer Cocktail «Ein unwiderstehlicher kubanischer Cocktail unbändiger Sinnlichkeit», schwärmte The Australian anlässlich der Weltpremiere in Sydney. So geben sich in «Ballet Revolución» einige der talentiertesten Tänzer Kubas der lateinamerikanischen Musik, dem R & B und dem

Hip-Hop hin, um moderne Tanzstile und klassische Eleganz mit afrokubanischen Tanztraditionen zu mischen. «Umwerfend, rasant und elektrisierend heissblütig», schwärmte der Daily Express anlässlich des ausverkauften Gastspiels in London, und der Tagesspiegel jubelte nach der Deutschlandpremiere in Berlin: «Wenn die kubanischen Tänzer mit ihren athletischen Körpern und ihrem überschäumenden Temperament loslegen, dann wird es richtig heiss.» Und das liegt nicht zuletzt an der achtköpfigen «Ballet Revolución» Live-Band. Tickets gibt es über die Ticketportal-Hotline 090 010 11 2 (Fr. 1.19/Min ab Festnetz), oder über die Ticketcorner-Hotline 090 080 08 00 (Fr. 1.19/Min ab Festnetz). Spieldaten und Spielzeiten sind unter www.ticketportal.com ersichtlich.

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Vorstellungen vom 1. bis 6. April im Musical Theater Basel, die Vorstellung ist frei wählbar, 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Kurzmeldung

Kurzmeldung Feuerwehr Rheinfelden: Einführungskurs für Neueingeteilte (eing.) Im zweitägigen Einführungskurs werden ankommende, und damit neue Angehörige der Feuerwehren in Rettungs- und Brandschutzdienst ausgebildet. Die motivierten, mehrheitlich jüngeren Frauen und Männer liessen sich bei der Rekrutierung im Herbst 2013 für den

Infos aus dem Fricktal?

Feuerwehrdienst begeistern und werden nun diesen in der Grundlage erlernen. Dieser Kurs bildet die Basis für alle weiteren Ausbildungen. Seit Anfang des letzten Jahres hat für die Aargauer Feuerwehr ein neues Zeitalter begonnen: In den obligatorischen Weiterbildungskursen wurden die Feuerwehroffiziere und Gruppenführer auf dem ganz neu gestalteten Ausbildungsund Einsatzreglement geschult. Das neue Reglement ist schlanker, zeitgemässer visualisiert, offener formuliert

und mehr einsatzbezogen. Die Klassenlehrer haben nun die herausforderungsvolle Aufgabe, dieses neue Reglement in dem ebenfalls komplett überarbeiteten Kurs an die Neueingeteilten zu vermitteln. Der zweitägige Kurs wird am 14. und 15. März durchgeführt. Die Ausbildungsplätze sind im Städtchen vom Rumpel bis zum Kirchplatz verteilt. Der Rettungsdienst findet an den beiden Tagen im Augarten statt. Behinderungen sollte es keine geben.

Sieben Tage in der Woche aktuell

www.fricktal.info

Kinderfasnacht in Wegenstetten (eing.) Auch in diesem Jahr war die Mehrzweckhalle voll mit Kindern und Erwachsenen, die sich das tolle Schauspiel von wunderschönen Kostümen, bunt geschminkten Gesichtern und viel Konfetti an der Kinderfasnacht nicht entgehen lassen wollten. Das reichhaltige Buffet lud ein zur Verköstigung und die gute Stimmung stieg ins Unermessliche. Nachdem der Umzug wegen heftigen Windstössen abgesagt wurde, begann das Fest gleich vor Ort, mit Fallschirmund Schnitzelpool. Am späteren Nach-

mittag kam Clown Adi aus dem Bernbiet auf Besuch. Er begeisterte alle Anwesenden mit seinen Zauberkünsten und seiner liebevollen und sehr lustigen Art. Die Kinder waren von ihm so verzaubert, dass sie ihn gar nicht mehr gehen lassen wollten. Der krönende Abschluss war die dorfeigene Guggenmuusig Föhnstürmli, die mit ihren fetzigen Stücken den Tag voller Freude beendete. Nun gilt es, allen Menschen, die die Organisatoren finanziell, mit Kuchenspenden und bei den Aufräumarbeiten unterstützt haben, herzlich zu danken. Alle freuen sich jetzt schon auf die nächste Kinderfasnacht in Wegenstetten am ersten Faissen 2015.

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

kulturplatz

Hinweise

Ein «Haydn-Spass» mit dem Quatuor Danel (pd) Das Abschlusskonzert des 67. Zyklus der Säckinger Kammermusik-Abende am Sonntag, 16. März, um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal verspricht mit dem Quatuor Danel einen «HaydnSpass». Das für seine herausragenden Interpretationen bekannte belgische Streichquartett mit Marc Danel, Violine, Gilles Millet, Violine, Vlad Bogdanas, Viola, und Yovan Markovitch, Violoncello, spielt mit gnadenlosem musikalischem Humor Joseph Haydns Streichquartette Es-Dur op. 32/2 «Der Scherz» und D-Dur op. 50/6 «Frosch-Quartett» sowie Paul Hindemiths musikalische Parodien «Minimax – Repertorium für Militärmusik» und seine «Ouvertüre zum ‹Fliegenden Holländer› wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt». Das Quatuor Danel konzertiert mit Enthusiasmus, musikalischer Überzeu-

gungskraft und grossem Erfolg auf den Konzertbühnen der Musikwelt. Zunächst mit Auszeichnungen und Preisen bei internationalen Wettbewerben in London, Evian und Sankt Petersburg überschüttet, zählt es heute zu den profiliertesten Streichquartetten und erfreut sich einer weltumspannenden Konzertkarriere. Mehr als 80 Konzerte im Jahr führen das Quatuor Danel in die Konzerthäuser der Metropolen. Seit 2005 arbeitet das Quatuor Danel an der Universität Manchester als «quartet in residence». Unterrichten von jungen Talenten und Weitergabe der Tradition sind für das Quatuor Danel wichtige Aufgaben, für die es sich gerne und mit viel Einsatz im Rahmen von Meisterkursen zur Verfügung stellt. Tickets zu Euro 19 und Euro 16, ermässigt zu Euro 17 und Euro 14 (Gästekarten- und BZ-Card-Inhaber), Euro 5 (Schüler und Studenten bis 25 Jahre) gibt es bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Telefon 0049 7761 568 30, und allen bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen. Foto: zVg.

«Amuri»

«Frühling2014»

Musikkabarett mit Rosetta Lopardo (eing.) Die als Italo-Schweizerin aufgewachsene Kabarettistin Rosetta Lopardo hat Fragen über Fragen, auf die sie jeweils ihre ganz speziellen Antworten findet. Bissig und bewegend, komisch und überraschend, neckisch und nachdenklich über den Alltag und die Liebe «Amuri». «Amuri» ist aber auch Musik mit magisch süditalienischen Liedern aus der Heimat von Rosetta Lopardo, die sie am Samstag, 15. März, um 20 Uhr in der Stadthalle Laufenburg präsentiert. Veranstalter ist die Laufenburger Kulturkommission «die brücke». Tickets für 18 Franken unter www.ticket-regional.de, im Buch & Café am Andelsbach in Laufenburg/DE und in allen anderen Vorverkaufsstellen. Unser Bild (Foto: Hunziker): Rosetta Lopardo.

Neues Programm der Kulturkommission Frick (eing.) Die Kulturkommission Frick hat ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für die Saison «Frühling2014» zusammengestellt. Auftakt machte bereits am 20. Februar die Sparte Klassik und Connaissez-vous mit ihrem Konzert in der Fricker Kirche St. Peter und Paul. Abschluss macht das Aargauische Kantonalgesangfest verbunden mit 950-Jahr-Feier Frick im Rahmen des Dorffestes «Frick festet und singt» vom 29. bis 31. August. Schweizer Volkskultur Am Samstag, 15. März, und Samstag, 7. Juni, gibt es um 20.15 Uhr im Kornhauskeller Frick zwei Konzerte, die der Sparte Schweizer Volkskultur zugeordnet werden dürfen. Am 15. März spielt die junge, klar von der traditionellen Appenzeller Musik geprägte Kapelle «Dewiisli». Christa Kölberer am Hackbrett, die Geschwister Nadia und Adrian Dörig am Klavier und an der «Handorgele» zeigen Spass an ihrer Musik und überraschen ihr Publikum auch mit Tangos und Czardas. Am 7. Juni ist der Tessiner Liedermacher Marco Zappa, ein Urgestein der Schweizer Musikszene, als Solist wie auch im Quartett zu erleben. In Marco Zappas Liedern und seiner Musik, die im Bereich von Jazz, Klassik und Volksmusik angesiedelt ist, begegnen sich Musik und Poesie, vor allem aus dem Tessin. Marco Zappa kommentiert «Schwyzerdütsch». Am Samstag, 17. Mai, kommt um 20.15 Uhr die bekannte Compagnie «Schaf-

sinn» mit «Wannenwarten» – ein poetisch clowneskes Theater ohne Worte – mit dem Fricktaler Künstler Gabriel Kramer (bekannt aus Trionettli), Maya Gehri und Konrad Utzinger in den Fricker Kornhauskeller. «Wannenwarten» lässt eine feine Mischung vom Komik, Artistik und Musik erleben. Alain Sutter spricht am Freitag, 25. April, um 20.15 Uhr über Prioritätensetzung im Sport und über persönliche Erlebnisse, die ihn als Spitzensportler geprägt haben, und er liest aus seinem ersten Buch «Stressfrei glücklich sein». Alain Sutter freut sich auf seinen Auftritt in Frick im Kornhauskeller. Karten im Vorverkauf Für alle Veranstaltungen im Kornhauskeller gibt es Tickets im Vorverkauf bei der Buchhandlung Letra in Frick wie auch an der Abendkasse. Vom 29. bis 31. August ist Frick Austragungsort des 66. Aargauischen Kantonalgesangfestes und feiert 950 Jahre Frick – «Frick festet und singt» im Rahmen eines Dorffestes.

Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet

Ausgehtipps Ausstellungen Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April). Frick, 1. März, 17.00 -19.00 Kunst und Golf im Fricktal Vernissage; Malschule Atelier Erika; Clubhaus Golfclub Fricktal; zu den üblichen Öffnungszeiten. Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November). Eintritt frei. Laufenburg «Eruption und Dynamik» Ausstellung mit Reliefs und Raumobjekten von Peter Brunner-Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, Paul Suter und Rosmarie Vogt-Rippmann; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 6. Juli). www.rehmann-museum.ch.

reich 2003); Reservation Essen, Tel. 062 871 81 88; Meck à Frick. Frick, 1. März, ab 13.30-16.00 Instrumentenschnuppern Oberstufenschulhaus Ebnet, Gebäude A. Frick, 1. März, 14.30-16.00 Orgelschnuppern Röm.-kath. Kirche; 15 Uhr kleines Orgelkonzert. Rheinfelden, 28. Februar, 20.15 Eis-Disco Bis 23 Uhr; Kunsteisbahn. www.kuba-rheinfelden.ch Rheinfelden DE, 2. März, 11.00 «3000-Schritte»- Rundweg «Fasnacht» Dauer ca. 1 bis 1,5 Stunden; Treffpunkt Rathaus (Teilnahme kostenlos).

Fasnacht Herznach, 27. Februar, 20.00 «Schnitzelbänke und Musik» Gemeindesaal. Herznach, 1. März, 14.00 Kinderfasnacht mit Umzug Anschliessend Kinderball; Gemeindesaal. Herznach, 1. März, 20.00 Herzliball Gemeindesaal.

Liestal «Bewahre! Was Menschen sammeln» Kaiseraugst, 28. Februar, 20.00 Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Fasnachtsauftakt Rote Schopf. Uhr (bis auf weiteres). Magden «Farben und Formen» Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Dies und das Frick, 28. Februar, ab 18.00 Film und Kulinarik «Les Triplettes de Belle-Ville» (Frank-

Kaiseraugst, 1. März, 14.14 Fasnachtsumzug Start Altersheim Rinau. Kaiseraugst, 2. März, 14.30 Schnitzelbänk und Musig Altersheim Rinau.

Kaisten, 2. März, 13.00 Original Chaischter Strossefasnacht Feierlicher Einzug der Narren; Joggeliplatz. Kaisten, 3. März, 14.00 Kindermaskenball Mit Maskenprämierung; Mehrzweckhalle. Kaisten, 4. März, 14.30 Narrenlaufen Poststrasse; 20.30 Uhr Verbannungsball im Warteck; 24 Uhr Verbannung des Joggeligeistes im Gambinus. Laufenburg, 27. Februar, 17.00 Fasnachtseröffnung Marktplatz; ab 20.30 Schnitzelbänke. Laufenburg, 28. Februar, 19.00 Open-Air-Gugge-Festival Altstadt CH/D. Laufenburg, 1. März, 19.00 Häxefüür Nacht der Hexen, Geister und Dämonen mit grenzüberschreitendem Umzug; Altstadt CH/D. Laufenburg, 2. März, 14.00 Grenzüberschreitender Umzug Anschliessend Guggenkonzert auf dem Marktplatz; Altstadt CH/D. Laufenburg, 3. März, 14.00 Kinderumzug Start Wasentor; anschliessend Kinderball; Turnhalle Burgmatt; ab 15 Uhr närrisches Kinderfest; kath. Pfarrheim/D. Laufenburg, 4. März, 14.30 Traditionelles Narrolaufen CH/D; 13.30 Uhr Marsch der Narro-Altfischerzunft; Rathausplatz. Magden, 27. Februar, 14.00 Ökumen. Fasnachtsnachmittag Gemeindesaal.

Kaiseraugst, 3. März, 20.00 Fasnachtsfinale Schnitzelbänk und Musig; Turnhalle.

Maisprach, 28. Februar, 17.00 Kleiner Fasnachtsumzug Frauenverein Maisprach; Start «Strübins Stall»; Abmarsch 18 Uhr.

Kaiseraugst, 4. März, 14.00 Chindermaskeball Turnhalle Dorf.

Möhlin, 1. März, 20.00 Preismaskenball Mehrzweckhalle.

Kaisten, 1. März, 20.00 Joggeliball Mehrzweckhalle.

Möhlin, 2. März, 14.00 Fasnachtsumzug Dorf.

Möhlin, 3. März, 14.00 Kinderball Steinliturnhalle. Möhlin, 4. März, 14.00 Wiederholung Fasnachtsumzug Dorf. Münchwilen, 1. März, 15.15 Dorffasnacht 17 Uhr Schnitzelbank; 20 Uhr Maskenprämierung für Kinder, 20.30 Schnitzelbank, ab 21 Uhr Party-Time; Halle. Oeschgen, 28. Februar, 15.00 Dorffasnacht Umzug durchs Dorf; Start Schulhausplatz.

Führungen Bad Säckingen, 26. Februar, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bad Säckingen, 1. März, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Kino – fricks monti

Rheinfelden, 27. Februar, 20.11 Fasnachtseröffnung bis 2. März geschlossen Obertorplatz; Wagenvernissage ab 18 Uhr. Vaterfreuden Rheinfelden, 28. Februar, 19. 30 Schnitzelbank Versch. Beizen.

MO (3. März), MI (5. März) 20.15; D; 10/8 J.

Konzerte

Rheinfelden, 1. März, 14.11 Kinderumzug Ab Schützenweg; anschliessend Kinderball, Bahnhofsaal; ab 18.30 Uhr Guggenkonzert auf drei Bühnen, Altstadt.

Laufenburg, 28. Februar, 19.30

Rheinfelden, 1. März, 23.11 Fackelumzug Altstadt.

Rheinfelden DE, 1. März, 11.00

Rheinfelden, 2. März, 14.00 Grenzüberschreitender Jubiläumsumzug Altstadt. Rheinfelden, 2. März, 18.11 Uusbrüelete Obertorplatz. Schupfart, 27. Februar, 19.30 Umzug und 3. Faisse-Party Mit «PopAlpin»; Turnhalle. Schupfart, 1. März, 16.00 Kinderumzug Start beim Schulhaus; anschliessend Kinderfasnacht; Turnhalle. Wil, 3. März, 20.00 Laubis Maskenball Turnhalle. Zuzgen, 2. März, ab 13.30 50 Jahre Chluuri-Zunft Jubiläumsfeier, Schnitzelbank und Guggenkonzert; Turnhalle.

«Konzert im Museum» Mit Daniel Hildebrand, Virtuose auf der Mundharmonika; Rehmann-Museum.

Orgelmusik zur Marktzeit Evang. Christuskirche.

Literarisches Rheinfelden DE, 27. Februar, 15.00 Lese-Insel «Zilly und der echte Dinosaurier» von Korky Paul; für Kinder ab 5 Jahren; Stadtbibliothek. Ueken, 28. Februar, 20.00 Lesung mit Ursula Kahi Schmiedstube; Eintritt frei.

Vorträge Frick, 26. Februar, 19.00 «Dickdarmdivertikel - wann ist eine Operation sinnvoll?» Referent: Dr. med Paolo Abitabile; Schulhaus Ebnet, Aula. Weiterer Vortrag am 27. Februar, 19 Uhr, im Spital Laufenburg.

fricktal

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen Pouletgratin an Muskat-KĂ¤se-Sauce FĂźr 4 Personen 2 mittlere Zucchetti OlivenĂśl zum Braten Salz, schwarzer Pfeffer aus der MĂźhle 4 mittlere bis grosse PouletbrĂźstchen Sauce: 150 g RaclettekĂ¤se 1Â˝ dl Milch 20 g Butter 2 Eigelb Salz, schwarzer Pfeffer aus der MĂźhle reichlich frisch geriebene Muskatnuss 1. Die Enden der Zucchetti entfernen, dann die FrĂźchte ungeschĂ¤lt in dĂźnne Scheiben schneiden. 2. In einer grossen beschichteten Bratpfanne etwa 2 EsslĂśffel OlivenĂśl erhitzen. Die Zucchetti hineingeben, mit Salz und Pfeffer wĂźrzen und auf mittlerem bis grossem Feuer etwa 5 Minuten braten; die Zucchetti sollen dabei leicht Farbe annehmen. In eine Gratinform geben. 3. In die gleiche Bratpfanne 1 weiterer EsslĂśffel OlivenĂśl geben und krĂ¤ftig erhitzen. Die PouletbrĂźstchen mit Salz und Pfeffer wĂźrzen. 30 Sekunden auf grossem, dann auf mittlerem Feuer insgesamt 4 Minuten braten. Auf KĂźchenpapier etwa 10 Minuten abkĂźhlen lassen. 4. Backofen auf 200 Grad vorheizen. 5. Den RaclettekĂ¤se in kleine WĂźrfelchen schneiden. In eine Pfanne geben

Jetzt und mit der Milch Ăźbergiessen. Auf kleinem Feuer unter RĂźhren erhitzen, bis der KĂ¤se geschmolzen ist. Die Pfanne von der Herdplatte ziehen und die Butter sowie die Eigelb unterrĂźhren. Nochmals sorgfĂ¤ltig erhitzen, aber nicht mehr kochen, sonst gerinnen die Eigelb. Die

Sauce mit Salz, Pfeffer und reichlich frisch geriebener Muskatnuss wĂźrzen. 6. Die PouletbrĂźstchen schrĂ¤g in Scheiben aufschneiden und wieder in BrĂźstchenform zusammenschieben. Die PouletbrĂźstchen nebeneinander auf die Zucchetti setzen. Mit der noch heissen

Naturschutz in der Gemeinde

geschnitten werden? Wer finanziert die Pflanzung von HochstammobstbĂ¤umen? Was heisst Schutzobjekt in der Nutzungsplanung? Wie kommen Landwirte zu Ă&#x2013;kobeitrĂ¤gen? Solche und mehr Fragen beantwortet der Naturschutzkurs des Naturama am Mittwoch, 5. MĂ¤rz, in der Zeit von 20 bis 22 Uhr in Aarau. Der Weiterbildungskurs ist kostenlos. JĂźrg Hertig, ehemaliger Gemeinderat in Suhr, berichtet aus der Praxis des Naturschutz-Vollzuges auf kommunaler Stufe. Er zeigt, welchen Weg die Gemeinde Suhr bei der Inventarisierung der Naturwerte und bei der Umsetzung der Naturschutzmassnahmen gewĂ¤hlt hat. Fachleute aus dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt und dem Naturama liefern Rezepte und Grundlagen dazu. Der Kurs richtet sich an GemeindebehĂśrden, Mitglieder von Natur- und Landschaftsschutz-Kommissionen, Naturschutzvereine sowie private Naturund LandschaftsschĂźtzer. Anmeldung: erforderlich bei Stefan Grichting, Naturama Aargau, Postfach, Aarau, Tel. 062 832 72 85, E-Mail: s.grichting@naturama.ch oder online unter www.naturama.ch - agenda - Kurse Naturschutz Artenkenntnis.

ÂŤAnnemarie Wildeisenâ&#x20AC;&#x2122;s KOCHENÂť

KĂ¤sesauce Ăźbergiessen. Sofort im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der mittleren Rille etwa 20 Minuten Ăźberbacken. Heiss servieren.

kennen lernen mit einem Schnupperabo (3 Ausgaben fĂźr Fr. 12.-) SMS mit SCHNUPPERN + Name und Adresse an 919 (20 Rp./SMS) Online-Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo

Als Beilage passen kleine, in der Schale gebratene Raclettekartoffeln.

Hinweise

Primeli-Verkauf Bald ist es wieder soweit (eing.) Am 1. MĂ¤rz ab 9 Uhr bietet der GemeinnĂźtzige Frauenverein Rheinfelden vor der Brockenstube am ZĂ¤hringerplatz wiederum qualitativ hochstehende Primeli in allen Farben, aus der Anzucht der Gartenbauschule Niederlenz, zum Verkauf an. Dieses Jahr mĂśchte der Frauenverein den ReinerlĂśs der Juniorenbetreuung des EHC zukommen lassen und freut sich auf ein reges Einkaufen. FĂźr AuskĂźnfte zum Club wird ein Leiter mit ein paar Jungs anwesend sein. Infos www.frauenverein-rheinfelden.ch

Kursangebot von Naturama Aargau (eing.) Wie organisiert und finanziert man den Naturschutz in der Gemeinde? Das Naturama zeigt an einem Kurs mit Fachleuten und Praxisbeispielen, wie der Schatz ÂŤNatur und LandschaftÂť in einer Gemeinde erhalten, gefĂśrdert und ins richtige Licht gerĂźckt werden kann. Bunte Magerwiesen, prĂ¤chtige Hochstamm-ObstgĂ¤rten, artenreiche Niederhecken oder alte Kiesgruben - jede Gemeinde besitzt ihre Natur-Kleinode, von denen einige vielleicht als Schutzobjekte ausgeschieden sind. Um diese langfristig fĂźr Natur und Mensch zu erhalten, braucht es aber mehr: Unterhalt und fachgerechte Pflege sind unerlĂ¤sslich. Im Bereich Pflege und Aufwertung von Natur und Landschaft gab es in den vergangenen Jahren einige Neuerungen. So werden zum Beispiel Ăśkologische Aufwertungen im Siedlungsgebiet finanziell unterstĂźtzt und mit der neuen Agrarpolitik werden LandschaftsqualitĂ¤tsbeitrĂ¤ge Auswirkungen auf die Landschaft zeigen. Doch wann dĂźrfen Blumenwiesen

Amplifon-HĂśrwelt Mobiler HĂśrtest am Markt in Frick (pd) Am Montag, 3. MĂ¤rz, macht die Amplifon-HĂśrwelt mit dem mobilen HĂśrtest beim Markt in Frick Halt. Von 9 bis 18.30 Uhr beantworten geschulte Mitarbeitende Fragen rund um das GehĂśr und bieten allen Interessierten einen kostenlosen HĂśrtest an. Zur EinschĂ¤tzung des HĂśrvermĂśgens kann am HĂśrtest-Display mittels sprachgesteuertem Screening selbststĂ¤ndig der maximal drei Minuten dauernde HĂśrtest durchgefĂźhrt werden. Die Resultate werden mit dem persĂśnlichen HĂśrpass abgegeben und von den Amplifon-HĂśrberatern anhand der ausgedruckten HĂśrkurve erlĂ¤utert. Der Berater gibt so-

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dann eine Empfehlung ab, ob eine weitere Untersuchung angezeigt ist. Der mobile HĂśrtest von Amplifon ist kostenlos und richtet sich an alle Interessierten â&#x20AC;&#x201C; auch jĂźngere Personen kĂśnnen schon von einer HĂśrschwĂ¤che betroffen sein und sind daher herzlich willkommen. Das mĂśglichst frĂźhe Erkennen einer BeeintrĂ¤chtigung ist wichtig, damit eine Korrektur erfolgversprechend ist. Das Amplifon-Team freut sich auf die Kontakte mit den Einwohnern von Frick und Umgebung.

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AuflĂśsung Nr. 08

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

aus den gemeinden

Butter- und Kümmelduft in der Luft Jetzt hat die typische Basler Spezialität, die Fastenwähe, wieder Hochsaison Die Fastenwähe oder «Faschtewaie», wie sie in breitestem Basler Dialekt heisst, entspricht einer alten Tradition. Die lokale Spezialität ist seit rund 500 Jahren bekannt. Und nach wie vor beliebt. In der Bäckerei Kunz in Frick geht das typische Fasnachtsgebäck weg «wie warme Weggli».

Nachtschwimmen Hallenbad Sissila; Freitag, 28. Februar Für das monatliche Nachtschwimmen am Freitag, 28. Februar, wird das Hallenbad Sissila wieder bis um 23.30 Uhr geöffnet sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

SONJA FASLER HÜBNER Mmh, der Duft der frischen Fastenwähen erfüllt die Backstube der Bäckerei Kunz in Frick. Hier wird das beliebte Fasnachtsgebäck täglich mehrmals gebacken, damit im Laden laufend frische Ware im Gestell liegt. Das Gebäck ist bei der Fricktaler Kundschaft sehr beliebt, wie Markus Kunz, Inhaber der Bäckerei Kunz in Frick, weiss: «Kurz nach Neujahr fragen viele Kunden, wann es endlich wieder Fastenwähen gebe.» Aber was die saisonalen Produkte angeht, befolgt Vorher – nachher: Nach sieben Minuten Backzeit werden die köstlich duftenden Fastenwähen aus dem Ofen geholt man bei der Bäckerei Kunz genaue ReFotos: Sonja Fasler Hübner geln. Immer nach dem Drei-Königs-Tag, genau ab dem 7. Januar, liegen die ofen- her mit der Brezel vergleichen, ist aber tallstempel, dem sogenannten «Yyseli», gig auf dem Gebäck verteilt, weiss er. frischen Fastenwähen im Verkaufsregal. luftiger. Der Teig ist ähnlich wie der- wird sie aus dem Teig gestanzt. Den Teig Die Fastenwähe ist bei der Bäckerei jenige für Weggli. «Nur hat es in der bestreicht der Bäcker mit Eigelb, wel- Kunz erhältlich bis zum Ende der Basler Von Aesch nach Frick importiert Fastenwähe noch etwas mehr Butter», chem ein wenig Honig beigemischt wird. Fasnacht – aber nicht länger. «Es ist ein In der Bäckerei Kunz ist die Fastenwähe verrät Markus Kunz. War wohl nix mit So erhält die Fastenwähe ihre schö- Gebäck, das in die Fastenzeit gehört – seit eh und je während der Fasnachtszeit dem Fasten. Aber das ist typisch für ne, goldgelbe Farbe – trotz der kurzen und das soll es auch bleiben», findet der im Sortiment. In Frick war des Gebäck Fasnachtsgebäcke. Weil während der Backzeit. «Etwa 7 Minuten bei 240 Grad. Geschäftsinhaber. Etwas länger sind die wenig bekannt, als die aus Aesch BL Fastenzeit früher vieles, unter anderem Nicht länger, sonst wird sie trocken», Fettgebäcke wie zum Beispiel die Berstammende Familie Kunz 1968 die Bä- Butter, nicht gegessen werden durfte, verrät Markus Kunz. Die Fastenwähe liner im Sortiment. Aber auch nur bis ckerei an der Fricker Hauptstrasse kauf- «versteckte» man das Fett im Teig und wird im Ofen gebacken, ganz im Gegen- spätestens an Ostern. «Sobald es wärte. Doch das Gebäck eroberte schnell konnte so den zusätzlichen Energiebe- satz zu anderen Fasnachtsgebäcken wie mer wird, ist es Zeit für anderes Saisoneinmal die Herzen oder besser den darf decken. Woher die Bezeichnung Schenkeli, Zigerkrapfen, Quarkini oder gebäck», so Markus Kunz. Gaumen der Fricktaler. Rund 200 Stück «Wähe» kommt, kann sich Markus Kunz Berliner, welche im Öl ausgebacken wer- Übrigens haben auch Grossverteiler wie gehen mittlerweile täglich über den La- allerdings nicht erklären. Die Fastenwä- den. Auf keinen Fall fehlen darf auf der Coop die Basler Spezialität längst entdentisch der Fricker Bäckerei. he hat nun wirklich gar nichts mit einer Fastenwähe der Kümmel. «Der ist gut deckt und ins Sortiment aufgenommen. Erste Erwähnung fand die Fastenwähe Wähe gemeinsam. Wahrscheinlich geht für die Verdauung», betont Markus Kunz. «Die Fastenwähen werden hauptsächin einem Dokument des Stadtarchivs die Bezeichnung auf das mittelhoch- Ihm ist bewusst, dass nicht alle das Ge- lich in der Nordwestschweiz verkauft, Rheinfelden aus dem Jahre 1554. In der deutsche Wort «waehe» zurück, welches würz lieben. «Aber es gehört nun mal auf vereinzelt gibt es sie aber auch in der Stadt Basel taucht das Gebäck erst etwa etwas Zartes, Feines beschreibt. die Fastenwähe und gibt ihr das spezi- Region Bern und Zürich», so Coop-Me100 Jahre später in schriftlichen Belegen elle Aroma.» Allerdings hält man sich in diensprecher Ramón Gander. Die ersten auf. Trotzdem gilt die «Faschtewaie» als Kümmel – gut für die Verdauung der Bäckerei Kunz bewusst etwas zurück Fastenwähen kommen bei Coop kurz typische Basler Spezialität. Charakteristisch für die Fastenwähe ist damit. In vielen Basler Bäckereien werde nach Weihnachten ins Sortiment und Am ehesten lässt sie sich von der Form die rhombenartige Form. Mit einem Me- der Kümmel allerdings überaus grosszü- werden bis Ostern verkauft.

Am Samstag, 1. März, laden wir Sie von 13.30 bis 16 Uhr herzlich zum Instrumentenschnuppern ins Oberstufenschulhaus in Frick ein. Eltern mit ihren Kindern sowie Jugendliche und Erwachsene können in verschiedenen Zimmern alle an der Musikschule Frick angebotenen Instrumente anschauen und vor allem ausprobieren. Um 13.30 Uhr eröffnen Bläser- und Streichergruppen den Instrumentenparcours mit einem kleinen Konzert. Danach können alle Instrumente frei besichtigt und vor allem ausprobiert werden. Auch die Kirchenorgel wird vorgestellt und zwar von 14.30 bis 16 Uhr in der kath. Kirche Frick. Um 15 Uhr findet ein kleines Orgelkonzert statt. www.musikschulefrick.ch

dewebseite http://www.gemeinde-stein.ch/ de/umdenkenumlenken/ abgerufen werden. Die Unterlagen können auch in Papierform auf der Gemeindekanzlei bezogen oder bestellt werden (Tel. 062 866 40 00). Für Ihre Mitwirkung und die Rücksendung des Fragebogens danken wir vielmals. Gemeinderat

am Samstag, 8. März, statt. Die Pfadi dankt Ihnen für Ihre Kooperation. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Hanspeter Mathis 062 871 22 29.

Mittagstisch

Wir treffen uns übermorgen Freitag, 28. Februar, um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Baubewilligung Herzlich willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 Der Gemeinderat hat die folgende Baubewil- 873 17 41. ligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2013/78 Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Novartis Pharma Stein, Schaffhauserstrasse 101, Stein. Bauvorhaben: Bau 110.E.640 Gang, Einbau Umluftgeräte. Parzelle(n) Nr.: 682, GB Stein AG. Strasse: SchaffBaugesuche – Öffentliche Auflage hauserstrasse 101. Bauherrschaft, Projektverfasser: ASS GenePapiersammlung ralunternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken; Die Pfadi wird ab diesem Jahr alle 5 Papier- Grundeigentümer: Maurice Käser, 147 Rue sammlungen in Stein durchführen. Wir ma- d’Asnières, F-74130 Bonneville und Pierre Kächen die Bevölkerung darauf aufmerksam, ser, Chemin Moise-Duboule 51, 1209 Genève; dass das Altpapier nur noch folgendermas- Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhausen verpackt und bereitgestellt werden darf: ses (Haus 6); Ortslage: Parzelle-Nr. 1793, Umdenken – umlenken Nur gut verschnürte Bündel – keine gefüllten Poststrasse. Bauherrschaft: Urs und Katrin Die anlässlich der Informationsveranstaltung Säcke, gefüllte Schachteln oder Einkaufs- Savoldelli, Rehweg 4, Sisseln; Grundeigentüvom 24. Februar vorgestellte Präsentation taschen. Der Karton muss separat gebündelt mer: Beat Schuhmacher, Grossmattstrasse und ein Fragebogen können auf der Gemein- sein. Die nächste Altpapiersammlung findet 18, Sisseln; Projektverfasser: Architektur-

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Münchwilen Altpapier und Kartonsammlung Die nächste Papier- und Kartonsammlung findet am Montag, 3. März, statt. Wir möchten darauf hinweisen, dass das Papier zu bündeln ist. Nicht ins Altpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere, Waschmitteltrommeln, Tierfutterverpackungen, Folien, Plastik und andere Kunststoffe, Tetra-Packungen sowie Futtermittelsäcke. Solches Material wird stehen gelassen. Der Karton ist zu zerlegen und ebenfalls verschnürt bereitzustellen. Wir bitten Sie, das Altpapier und den Karton ab 7 Uhr des Sammeltages gut sichtbar am Strassenrand zu deponieren.

Baugesuche Bauherrschaft: Marcel Frozza, Bürklistrasse 1, Möhlin; Grundeigentümer und Projektverfasser: Oskar Tremp, Wöschackerweg 1, Münchwilen; Bauobjekt/Lage Parz. 1310, Wöschackerweg 1; Bauvorhaben: 2 Einfamilienhäuser mit Carport (Projektänderung, Neuauflage.) Auflage: 26. Februar bis 28. März 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Feuerwehr Atemschutz: Donnerstag, 27. Februar, 19.30 Uhr (Bereitstellung/Angewöhnungsmarsch). Kader: Samstag, 1. März, 9 Uhr (Seil-/Materialprüfung).

Natur und Vogelschutzverein

Oberes Fricktal Frühlingszeit = Instrumentenschnup perzeit an der Musikschule Frick

b) Beitragsplan mit Kostenverteiler gemäss § 35 BauG Abs. 1 und 2 sowie des kommunalen Strassenreglements. Die durch den Strassenbau bedingten Veränderungen sind im Gelände kenntlich gemacht. Einwendungen gegen das Bauprojekt bzw. Einsprachen gegen den Beitragsplan sind innerhalb der Auflagefrist, getrennt für a) Bauprojekt und b) Beitragsplan mit Kostenverteiler, schriftlich dem Gemeinderat Sisseln, Schulhausstrasse 7, Sisseln, einzureichen. Einwendungen resp. Einsprachen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

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büro Quaresima, Unterdorfstrasse 1, Sisseln; Bauvorhaben: Neubau Industriehalle; Ortslage: Parzelle-Nr. 1735, Schützenhausweg. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 3. März bis 1. April 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Erstellung Bahnhofstrasse; Öffentliche Auflage – Bauprojekt und Beitragsplan mit Kostenverteiler Während der ordentlichen Bürostunden liegen auf der Gemeindekanzlei Sisseln in der Zeit vom 3. März bis 1. April 2014 folgende Projektakten öffentlich auf: a) Bauprojekt für Strassenbau, gemäss § 95 BauG Abs 2;

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Unsere Generalversammlung findet statt am Freitag, 28. Februar, 20 Uhr im Rest. Post. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil stellt uns die Syngenta Münchwilen ihr Biodiversitätsprojekt (Blumenwiese) vor. Mitglieder und Freunde heissen wir herzlich willkommen. Vorstand

Dorffasnacht Münchwilen Nicht vergessen! Diesen Samstag, 1. März, machen wir Fasnacht! Unser Programm: 14.45 Uhr Türöffnung mit Festwirtschaft; 15.15 Uhr Tschättermusik-Umzug rund ums Dorf für alle (Krachmacher nicht vergessen!); 17 Uhr Schnitzelbank; 17.30 Uhr Oberwihler Hexegugger; 18.30 Uhr Oldies Hellikä; 20 Uhr Maskenprämierung für Kinder (wieder mit tollen Preisen); 20.30 Uhr Schnitzelbank; 21 Uhr Party Time, unser Motto in diesem Jahr: «Zirkus Glamour». – Also, nicht lange überlegen und vorbeikommen in die Turnhalle Münchwilen. Gerne verwöhnen wir Sie wieder mit unseren feinen Sachen aus unserer Fasnachtsküche und unseren selbstgemachten Schenkeli und Kuchen. OK Dorf-Fasnacht

Mittagstisch Der nächste Mittagstisch ist am Dienstag, 4. März, im Restaurant Pöschtli. Diesmal werden wir den Nachmittag mit gemütlichem Beisammensein und einem Musiktitel-Ratespiel verbringen. Es würde mich freuen, auch neue Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. Mittagstischleiterin Silvana Kopp

Eiken Natur und Landschaftskommission Am Samstag, 8. März, führt die Natur- und Landschaftskommission Eiken (NLK) ein Arbeitseinsatz durch. Vorgesehen sind Ausholzarbeiten im Gebiet Rütti. Besammlung: 9 Uhr vor Ort beim Kindergarten in Eiken. Dauer: bis ca. 13 Uhr. Ausrüstung: Handschuhe, gutes Schuhwerk und ev. Schutzbrille. Für Verpflegung wird gesorgt. Bei schlechter Witterung wird der Einsatz verschoben. Auskunft betreffend der Durchführung gibt am Einsatztag ab 8 Uhr: Gerhard Zumsteg, Tel. 062 871 05 18. Nehmen Sie aktiv an den Naturschutzarbei-

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www.gehrig-naturheiler.ch ten teil. Jedermann ist herzlich willkommen. Frauenverein Natur- und Landschaftskommission Eiken. Generalversammlung – Am 4. März, 19.30 Uhr, findet die GV im Pavillon des AlterszenKindertanzgruppe trum statt. Neumitglieder sind herzlich willAb Mittwoch, 26. Februar, starten wir wieder kommen. für alle Kinder unsere Tanzstunde von 17.30 bis 18.30 Uhr im Kulturellen Saal in Eiken. Es Brockenstube – Am Samstag, 1. März, von werden moderne Tänze, aber auch traditio- 10 bis 12 Uhr ist die Brockenstube vis à vis nelle Volkstänze aus verschiedenen Ländern fricks monti geöffnet. eingeübt. Die Gruppe, bestehend aus tanzbegeisterten Mädchen und Knaben im Alter von Club 2 × 30 5- bis 14-Jährigen, würde sich auf Zuwachs Wir treffen uns am Dienstag, 4. März, um 14 freuen. Haben Sie ein Kind, Mädchen oder Uhr im Hotel Rebstock, Frick. Wir verbringen Knabe, das sich gerne zur Musik bewegt, kom- einen gemütlichen Nachmittag, wer etwas men Sie doch einfach ganz unverbindlich mit zur Unterhaltung beitragen kann soll dies bitihm vorbei. «Tanzen ist Balsam für die Seele», te tun. Frauen und Männer ab 60 Jahren sind so sagt man. Die Kinder können sich für eine herzlich eingeladen. Frauenverein Frick Weile vom Schulalltag und Schulstress lösen, was für das Kind eine wertvolle Entspannung gibt. Die Kindertanzleiterin Silvia Schwarb erteilt gerne Auskunft: Tel. 062 871 43 27.

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Oeschgen Mittagstisch Am 4. März gibt es bei uns am Mittagstisch ein feines Curry-Geschnetzeltes. Wir freuen uns wenn du vorbeischaust und dich anmeldest bis Freitagmorgen bei Coni Hugo unter Tel. 062 871 00 47. Mittagstisch Crew

Tschättermusig, 28. Februar Nicht vergessen! Habt Ihr die Trommeln, Hörner und Sägeblätter schon organisiert. Am Freitag geht es mit viel Lärm durchs Dorf! Wir treffen uns um 15 Uhr auf dem Schulhausplatz. Am Schluss gibt es Spiel, Spass und ein feines Zvieri. Chum au! Elternverein Schlössli

Frick Steuerzahlungen – neue Zinsregelung ab Steuerjahr 2014

Oberhof Das Rümli ist am Freitag, 28. Februar von 19.30 bis 23 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf viele aufgestellte Jugendliche. Betreuerteam

Altpapier/Kartonsammlung Die nächste Altpapier- und Kartonsammlung durch die Schule Oberhof findet am Mittwoch, 5. März, statt. Das Papier ist gebündelt (nicht dicker als 25 cm) an den offiziellen Deponiestellen der Kehrichttour spätestens ab 8 Uhr bereit zu stellen. Sie können die Kinder unterstützen, indem Sie Ihr Papier und Karton direkt am Sammeltag zur Sammelmulde beim Schulhaus Moos bringen. Papier und Karton in Schachteln, Papiersäcken oder Tragtaschen werden nicht mitgenommen. Kartonschachteln sind zusammen zu legen und ebenfalls gebündelt bereit zu stellen. Andere Materialien oder Gebinde werden nicht mitgenommen.

Densbüren Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Bei der Gemeindeverwaltung Densbüren ist auf Mitte August 2014 eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann zu vergeben. Interessierte Sekundar- oder Bezirksschüler bewerben sich bis 20. März bei der Gemeindekanzlei.

Papiersammlung Am Donnerstag, 6. März, findet die Sammlung von Altpapier und Karton statt. Das Papier und der Karton ist separat zu bündeln und nicht in Tragtaschen bereitzustellen. Der Karton wird am gleichen Tag, jedoch in einer zweiten Fahrrunde abgeholt. Die Bereitstellungsräume sind die gleichen wie bei der Kehrichtabfuhr.

Geschwindigkeitskontrolle Januar 14

Die Polizei Oberes Fricktal führte im Januar 2014 eine Geschwindigkeitskontrolle an der Neue Zinsregelung ab Steuerjahr Hauptstrasse durch. Dabei wurden insge2014 für die Einkommens- und samt 611 Fahrzeuge gemessen, wovon bei Vermögenssteuern 116 Fahrzeugen eine Überschreitung der siSeit 1.1.2014 werden Einzahlungen neu auch gnalisierten Geschwindigkeit nachgewiesen vor dem 30. April verzinst. Bisher erhielten werden konnte. die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis 30. Ap- Grabräumungen ril des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen Im April 2014 erfolgt auf dem Friedhof in vor oder nach diesem Datum lohnten sich Densbüren die Räumung folgender Gräber: nicht. Die neue Regelung will auch Ratenzah- Frey-Hefti Fritz und Viktoria / Frey-Senn lungen fördern. Jede Zahlung vor dem Fällig- Emma und Hans / Stalder-Wernli Fritz und keitstermin 31. Oktober wird mit einem Zins Martha / Ströbel Martha / Hess-Schweizer honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen Anna Maria / Frei Hans / Pauli Hans und Marie ein Vergütungszins gutgeschrieben, die den / Senn Ueli und Senn Beat / Burkhardt-Dösdefinitiven Rechnungsbetrag übersteigen. segger Irene / Senn-Nussbaum Elise und Offensichtlich übersetzte Einzahlungen wer- Jakob / Senn-Fasler Otto und Marie / Wehrden jedoch zurückerstattet. Für das Jahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Weitere Informationen zur Verzinsung der Steuern finden sich unter www.ag.ch/steuern. Abteilung Finanzen

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014 li-Ott Hans und Ida. Die schriftliche Mitteilung diesen Beschluss innert einer nicht erstreckan die Angehörigen erfolgte im Oktober 2013 baren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat durch die Gemeindekanzlei. Gemeinderat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es Papiersammlung unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Am Samstag, 1. März führt die Musikgesell- Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass schaft Herznach-Ueken die Altpapiersamm- dazu bestan-den hätte, kann den vorlielung durch. Die Bevölkerung wird gebeten, genden Beschluss nicht mehr anfechten. das Papier bis 10 Uhr an den Kehrichtsam- Vorbehalten bleiben Bestimmungen über melstellen zu deponieren oder die gut ge- die Wiederherstellung bei unverschuldeter schnürten Bündel direkt zum Schulhaus 1973 Säumnis. Die Unterlagen können während der zu bringen. Mulden für Alteisen und Elektro- Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung schrott stehen von 9 bis 12 Uhr unter Aufsicht eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift eines Mitarbeiters des Werkhofes auf dem muss einen Antrag und eine Begründung entKiesplatz unterhalb des Sportplatzes. Zur sel- halten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie ben Zeit kann auch Styropor entsorgt werden. der Regierungsrat entscheiden soll, und b) Styropor kann nicht bei der Ackle Transport darzulegen, aus welchen Gründen diese anGmbH abgegeben werden. Gemeindekanzlei de-re Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen Gesamtrevision allg. Nutzungsplanung nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Beschlüsse der Gemeindeversammlung 16. Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Januar 2014: Die Abstimmung über den An- unterzeichneten Beschwerdeschrift beizuletrag, das Grundstück Nr. 406 in der Zone für gen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichöffentliche Bauten und Anlagen zu belassen nen und soweit möglich einzureichen. Das und damit nicht die Dorfkernzone umzuzonen Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenriergab folgenden Beschluss: Der Antrag wird siko verbunden, das heisst die unterliegende mit 14 Ja- zu 76 Neinstimmen abgelehnt. Die Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten Abstimmungen über die Anträge über Einzo- sowie gegebenenfalls die gegnerischen Annungen im Gebiet Türle/Lai ergaben folgende waltskosten zu bezahlen. Gemeinderat Beschlüsse: Antrag 1; Einzonen von Flächen der Parzellen Nrn. 24 und 27 im Umfang von Frauen Herznach-Ueken 120 m2 (Zuteilung von Nichtbauzone in die Die Generalversammlung findet statt am Bauzone): 3 Stimmen. Antrag 2; Einzonen Dienstag, 11. März, um 19 Uhr im Gemeindeeines Streifens der Parzellen Nrn. 16, 17, 24 saal Herznach. Auch Nichtmitglieder sind und 27, 1.50 m breit und mit einer Fläche von herzlich eingeladen. Anmeldung bis 1. März 192 m2 (Zuteilung von Nichtbauzone in die an Daniela Schmid, Tel. 062 878 16 48 oder Bauzone): 7 Stimmen. Obsiegender Antrag online www.frauen-herznach-ueken.ch gegen gemeinderätlichen Antrag: Antrag 2: 15 Stimmen. Antrag Gemeinderat; keine Anpas-sung Bauzonengrenze: 67 Stimmen. Damit ist Antrag des Gemeinderates angenommen. Die Schlussabstimmung ergab mit 84 Ja- zu 6 Neinstimmen folgenden Beschluss: Genehmigung der allgemeinen Nutzungsplanung (Bauzonenplan, Kulturlandplan, Bau- Mütter- und Väterberatung und Nutzungsordnung, Stand öffentliche Die Mütter- und Väterberatung in unserer GeAuflage) mit folgenden Änderungen aus den meinde findet jeweils am ersten Montag im Einwendungsverfahren: Die Objekte Haupt- Monat von 13 bis 17 Uhr im Gemeindehaus strasse 39 und Unterdorfstrasse 7 werden Ueken statt. Der nächste Beratungstermin ist nicht neu als Substanzobjekte in den Bauzo- am Montag, 3. März. nenplan aufgenommen und - § 53 BNO wird angepasst: Mobilfunkantennen der konzessi- Papiersammlung vom 7. März onierten Anbieter sollen erlaubt bleiben bzw. Am Freitag, 7. März, wird ab 13 Uhr die Papierdie Gebäudehöhen überschreiten dürfen. Die sammlung durch die Schule Ueken durchgeAntennen haben sich ihrer Funktion entspre führt. Bitte verschnüren Sie das Altpapier in chend in die Umgebung einzufügen und sind kleinen, handlichen Bündeln. Wir verweisen möglichst ausserhalb der Dorfkernzone zu diesbezüglich auf das Flugblatt, welches in erstellen. Die Beschlüsse wurden im kom- alle Haushalte zugestellt wird. Schule Ueken munalen Publikationsorgan vom 23.01.2014 und im kantonalen Amtsblatt vom 24.01.2014 Kulturkommission Ueken publiziert. Nach unbenutztem Ablauf der Re- 28. Febr., Schmiedstube, 20 Uhr – Ein Abend ferendumsfrist wurden die vorste-henden mit Ursula Kahi, Lesung, Interview Ursula KaBeschlüsse rechtsgültig. Wer ein schutz- hi liest aus Ihrem Kriminalroman «Im Schatten würdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen des Schlössli», der in Aarau handelt, vor, so-

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Seniorenanlass 60plus Wir laden Sie ganz herzlich zum Seniorenanlass am Freitag, 7. März, um 14 Uhr, im Pfarreisaal in Gipf-Oberfrick ein. Das Seniorentheater «Herbschtrose» aus Windisch, Brugg und Umgebung führt das Lustspiel in 3 Akten «En ganz normaali Huusfrau» auf. Seniorenrat

In diesen Tagen werden die prov. Steuerrechnungen 2014 verschickt. Mit dem Steuerjahr 2014 werden neu die Vorauszahlungen mit einem Vergütungszins (anstelle des bisherigen Skontos) honoriert. Die Zinsberechnung erfolgt ab dem Datum des Zahlungseingangs bis 31. Okt. Es lohnt sich also, die Steuern (das gilt auch für Teilzahlungen) möglichst früh zu bezahlen. Der Zinssatz für 2014 beträgt 0.5%, zudem ist der Zins für Vorauszahlungen steuerfrei. Weitere Infos können Sie aus der Beilage zur Rechnung entnehmen. Wir hoffen, dass Sie vom neuen Angebot rege profitieren und danken Ihnen für Ihre Zahlung im Voraus Rümli bestens. Finanzverwaltung Das Rümli ist am Freitag, 28. Februar von 19.30 bis 23 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Markttag in Frick viele aufgestellte Jugendliche. Betreuerteam Am Montag, 3. März ist Markttag. Die Büros der Gemeindeverwaltung sind deshalb be- Erlass Lastwagenfahrverbot reits ab 17 Uhr geschlossen. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und danken für Ihr Ver- Öffentliche Auflage; Fahrverbot Nr. 2.07 (Verbot für Lastwagen gemäss Art. 19 Abs. 1 SSV ständnis. Gemeindeverwaltung vom 5. 9. 1979) Ortsverbindungsstrasse Wölflinswil – Densbüren. Die neue Signalisation TSV Frick Gymnastik: GV 2014 erfolgt zum Schutz des Quellschutzgebietes Am Mittwoch, 5. März, lädt der Vorstand Bärimatt. Die geplante Signalisation sieht wie alle Turnerinnen herzlich zur 39. Generalverfolgt aus: Signal 2.07 (Lastwagenfahrverbot) sammlung ins Restaurant Adler ein. Um 19.30 mit Zusatz: «Zubringerdienst gestattet». Uhr beginnen wir die GV mit einem kleinen Imbiss. Auch in diesem Jahr führen wir die tradi- – Standort Ortsverbindungsstrasse Wölflinstionelle Schoggistängeli-Tombola durch und wil – Densbüren (Verzweigung Herznach/ freuen uns, wenn ihr diese mit den beliebten Densbüren, Parzelle Nr. 812. Preisen unterstützt. Der Vorstand freut sich Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse auf einen gemütlichen Abend. hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit Samariterverein der amtlichen Publikation im Amtsblatt vom Der Samariterverein Frick lädt alle Interes- 28. Februar 2014 beim Gemeinderat Wölfsenten ein, an der nächsten Monatsübung linswil, Beschwerde führen. Die Unterlagen teilzunehmen. In Frick im Gebäude der Feu- können zu den ordentlichen Öffnungszeiten erwehr in der Racht am 5. März, 20 bis 22 Uhr. auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Gemeinderat Thema der März-Übung: WAU!!!!

Wölflinswil

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Zaubernuss: Die Hauswartin eines Mehrfamilienhauses im Dorf stellte kürzlich fest, dass sie bis jetzt für

den ganzen «Winter» gerade mal ein halbes Kilogramm Streusalz für den tretsicheren Hauszugang benötigt hat. In einem strengen Winter seien dies bisher mindestens 100 Kilogramm gewesen. Das sagt alles. Der milde Winter lässt nun auch bereits die Zaubernuss, die Hamamelis, im Hausgarten in voller Blüte hervortreten. Die Blüten duften angenehm im weiten Umkreis und die ersten Bienen zeigen sich auf den eiförmigen Kelchblättern. In jeder Blüte sind vier Staubblätter, die Nektar produzieren. Es gibt bis sechs Hamamelis-Arten, welche bereits jetzt blühen. Die bandförmigen Blütenkronblätter sind grünlich, gelb, orange oder rot. Die Virginische Zaubernuss ist herbstblühend. Die Zaubernuss-Arten sind beliebte Zierpflanzen und sind auch im kalten Winter die ersten blühenden Pflanzen im Garten. Alle Arten sind in den gemässigten Klimazonen der Nordhalbkugel beheimatet. apbircher@bluewin.ch

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014 wie aus anderen von ihr geschriebenen Texten und gibt in einem Gespräch und Interview Einblick über das Leben als «schreibender Mensch».

Zeihen Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland; Mitwirkungsverfahren Seit rund einem Jahr befasst sich eine Planungskommission mit der Überarbeitung des Kulturlandplanes, des Bauzonenplanes und der Bau- und Nutzungsordnung (BNO). Die Entwürfe werden nun an einer Orientierungsversammlung am Mittwoch, 12. März, um 20 Uhr in der Unterkirche vorgestellt. Die Bevölkerung von Zeihen, die auswärtigen Grundeigentümer und alle weiteren Interessierten sind zu dieser öffentlichen Information herzlich eingeladen. Die Entwürfe mit Erläuterungen liegen ausserdem vom 28. Februar bis 31. März 2014 in der Gemeindekanzlei auf und können dort während den Schalterstunden eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Sie sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren noch nicht um das Auflageverfahren zum Rechtsschutz mit Einwendungsmöglichkeiten gemäss § 24 des Baugesetzes handelt. Dieses wird zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt.

Sondierbohrung am Bahndamm im Lätt Das zuständige Ingenieurbüro hat mitgeteilt, dass die für den 17. bis 19. Februar vorgesehene Sondierbohrung verschoben werden musste, weil die beauftragte Unternehmung nicht verfügbar war. Der Beginn der Bohrarbeiten ist nun ab 27. Februar geplant. Da das Bohrgerät das ganze Strassentrassee beansprucht, wird die Lättstrasse für zwei bis drei Tage nicht befahrbar sein. Für die Anwohner ist die Zu- und Wegfahrt via Hornusserstrasse gewährleistet. Sie werden für die Unannehmlichkeiten um Verständnis gebeten.

aus den gemeinden

Redaktionsschluss Quartalsblatt

tag, 3. März, gerne fasnächtlich gekleidet Ende Juni erscheint das nächste Quartals- kommen. Infos unter frauenbund-zeihen.ch blatt «Neues aus der grünen Oase». Beiträge von allgemeinem Interesse von Vereinen und des einheimischen Gewerbes können bis spätestens 10. März per Mail an die Gemeindekanzlei (gemeindeverwaltung@zeihen.ch) zugestellt werden. Besten Dank für die Einhaltung des Redaktionsschlusses. Fasnacht 2014 Gemeinderat und Verwaltung Am 27. Februar ist der 3. Faisse und es ist Seniorenwanderung wieder Fasnacht im ganzen Dorf. 5 Uhr: erste Nächste Seniorenwanderung findet Donners- Tschättermusig; 17 Uhr: Kindertschättermutag, 6. März, statt. Treffpunkt: Postautohalt- sig; 20 Uhr: Tschättermusik mit dem Gemeinstelle Dorfplatz 13.45 Uhr, Abfahrt mit Post- derat. Am Abend ist wieder einiges los im Dorf also kommt doch auch vorbei. auto 13.54 Uhr. Strassensperrungen Zwerglitreff Die Mitteldorfstrasse ist an allen 3 Faissen Wir treffen uns am 3. und 19. März wieder zum (13./20./27. 2.) von 16 bis 17 Uhr für den geKrabbeln, Lachen und Spielen von 15.15 bis samten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen 17.15 Uhr im Spielgruppenraum der Unter- wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf kirche. Wenn ihr Lust habt, dürft ihr am Mon- die Kinder genehmigt.

Kaisten

Mir wäre gärn no lenger zäme blibe, doch hetts nid chönne si, du hesch jetz müesse goh; dis Lide het eus d’Träne oft i d’Auge tribe; machtlos händ mir ihm müesse gegenüber stoh. Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Schwager

Franz Winkler-Dietrich 28. September 1926 bis 19. Februar 2014

jeweils am Sonntag um 17.30 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch

Fridolin Ackermann-Gass 4. März 1919 – 20. Februar 2014

Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. Wir denken an die schöne Zeit mit dir zurück Doris und Max Bürgin Silvia und Giuseppe Lazzara Corinne und Björn Pellet mit Luana und Levinio Mirella und Ramon Buser mit Cosma-Lina Nadia und Claudio Plozza mit Noah und Nyah Marco und Tanja Lazzara Schwester und Verwandte

Wir denken an die schöne Zeit mit dir Maria Winkler-Dietrich Markus und Erika Winkler mit Ronny, Dieter Brigit und Zoltan Prékopa-Winkler mit Christian, Angela, Jasmin Alfred Winkler Roland und Maria Winkler mit Rafael, Alexander Daniel Winkler und Antje Prussas und Geschwister

www.kondolieren.ch

«Öisi Chuchi» auf

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, allerbesten Vati, Urgrossvati und Bruder

Hubackerstrasse 175, 5276 Wil

Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 28. Februar 2014, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Mettau; anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof. Gilt als Leidzirkular.

Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Abdankung findet statt am Freitag, 28. Februar 2014, um 14.00 Uhr bei der röm.-kath. Kirche Wegenstetten. Traueradresse: Doris und Max Bürgin, Grottenweg 10, 4317 Wegenstetten Gilt als Leidzirkular

Der Tag neigt sich zu Ende, es kommt die stille Nacht. Nun ruht, ihr müden Hände, das Tagwerk ist vollbracht.

Einmal wird es still in jedem Leben, und die Füsse gehen müde ihren Gang. Einmal muss man aus den Händen geben, was man fest hielt viele Jahre lang.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben, das in den letzten Monaten immer schwerer wurde, durfte mein lieber Ehemann, unser Vater, Stiefvater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Schwager und Götti

Arthur Herzog-Bortoluzzi 8. April 1926 bis 22. Februar 2014

friedlich einschlafen. Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir erleben durften.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Partnerin, Mutter, unserer Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Tante

Erna Meier-Deiss 2. Februar 1921 bis 22. Februar 2014

Es war ein langer Abschied; auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, schmerzt doch die Endgültigkeit. 5073 Gipf-Oberfrick/Pflegeheim Spital Laufenburg In liebevoller Erinnerung Hans Lenzin Willy Meier und Vreni Werder Hannes und Käthi Meier Rolf Meier und Myriam Kamphues Karin und Hans Gerla-Meier Marili Progano-Lenzin Urgrosskinder und Anverwandte

5063 Wölflinswil / Alterszentrum Bruggbach Wir sind traurig Giuditta Herzog-Bortoluzzi Bernadette Attenhofer-Herzog Markus und Béatrice Herzog-Gutjahr Ruth Herzog Anita Weber und Roberto Ciccociopo Gross- und Urgrosskinder und Anverwandte

Strassensperrungen Fasnachtssonntag Die Mitteldorfstrasse ist am Fasnachtssonntag, 2. März, von 13 bis 17 Uhr für den ganzen Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden aus Rücksicht auf die Umzugsteilnehmer und Besucher von der Gemeinde genehmigt. Postautohaltestelle Fasnachtssonntag Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird am Fasnachtssonntag, 2. März, von 13 bis 17 Uhr zum Rest. Warteck verlegt. Die prov. Tafeln stehen sichtbar an der Haltestelle bereit. Strassensperrungen Fasnachtsdienstag Die Poststrasse ist am Fasnachtsdienstag, 4. März, von 14 bis 16 Uhr für den ganzen Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden aus Rücksicht auf das Narrenlaufen von der Gemeinde genehmigt. Postautohaltestelle Fasnachtsdienstag Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird am Fasnachtsdienstag, 4. März, von 14 bis 16 Uhr zum Rest. Warteck verlegt. Die

In Liebe warst Du immer für uns da, wir danken Dir von Herzen. Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.

Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden.

Spargel-Gratin

für 4 Personen 1,5 kg Spargeln, weiss 800 g Kartoffeln, klein 8 Tomaten, klein 8 Sch. Rohschinken 2 Bund Basilikum 60 g Butter 2 El Mehl 2,5 dl Rahm Salz, Pfeffer Muskat, gemahlen 60 g Grana Padano 4 Eigelb Zubereitung: 1. Spargeln schälen und im Salzwasser sieden. Spargelwasser auffangen. 2. Kartoffeln mit Schale gar kochen, abkühlen lassen und längs halbieren oder vierteln. Tomaten achteln, Basilikum fein hacken und zusammen mit den Kartoffeln und Tomaten in eine gefettete Auflaufform geben. 3. Jeweils 2 oder 3 Spargeln mit Rohschinken umwickeln und auf das Gemüse legen. Butter erhitzen, Mehl darin hell anschwitzen, mit etwa 2,5 dl Spargelwasser ablöschen. Rahm dazugiessen, aufkochen lassen und 5 Min. köcheln lassen. Käse und Eigelb einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Sauce auf den Spargeln verteilen und alles bei 200 °C 10–15 Min. im Ofen überbacken. Herstellung ca. 30 Min. Backzeit im Ofen 10–15 Min.

Postautohaltestelle Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an allen 3 Faissen (13./20./27. 2.) ab 16 Uhr nicht mehr angefahren. Die prov. Haltestellen sind an der Unterdorfstr. 2 (Rest. Warteck, Elektro Siegrist) sichtbar aufgestellt. Seniorentschättermusik Am Fasnachtsmontag um 15 Uhr findet die Seniorentschättermusik statt. Joggeliball Am Samstag, 1. März, findet der 40. Joggeliball statt. Eintrittsberechtigt sind alle ab 18 Jahren (Stichtag Geburtsdatum). Es wird am Eingang eine ID-Kontrolle durchgeführt. Türöffnung 20 Uhr. Der Fasnachtsorden berechtigt zu einem Gratiseintritt. Nachtessen ab 18.30 Uhr kann unter 062 535 08 35 oder www.chaischter-fasnacht.ch reserviert werden. Partyband «Riedberg Quintett» sorgt für ausgelassene Stimmung und diverse Guggen geben ihre Repetoirs zum Besten.

Wir nehmen Abschied am Freitag, 28. Februar 2014, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Wölflinswil; anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof. Traueradresse: Markus Herzog, Grabmatt 145, 5063 Wölflinswil

Wir nehmen Abschied am Freitag, 28. Februar 2014, um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Gipf-Oberfrick; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Sterbegebet: Donnerstag, 27. Februar 2014, um 19.00 Uhr Dreissigster: Sonntag, 23. März 2014, um 9.30 Uhr Traueradresse: Hans Lenzin, Hofackerstrasse 2, 5073 Gipf-Oberfrick

www.kondolieren.ch

aus den gemeinden prov. Tafeln stehen sichtbar an der Haltestel- Nothilfekurs in Gansingen/ le bereit. Mettauertal Der Samariterverein Gansingen führt einen Nothilfekurs durch für alle Interessierten und vor allem für angehende Auto- oder Rollerfahrer. Der Kurs findet statt am 8., 10., 15. und 17. April, jeweils von 19.30 bis 22 Uhr, im Obergeschoss des Feuerwehrmagazins beim Werkhof Gansingen. Infos und Anmeldung Brockenstube Laufenburg bei Irene Rothacher, Tel. 062 875 35 07 oder Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im Mail irene.rothacher@bluewin.ch. Siehe auch Hinteren Wasen, ist am Samstag, 1. März, von www.samaritergansingen.ch 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.

Laufenburg

Städtlefasnacht Laufenburg Programm: • Donnerstag, 27. Februar: 3. Faisse Salmanlandung, offizielle Fasnachtseröffnung und Schnitzelbänke • Freitag, 28. Februar: Guggen-Open-Air • Samstag, 1. März: Häxefüür mit Nachtumzug • Sonntag, 2. März: Grosser Fasnachtsumzug • Montag, 3. März: Kinderfasnacht • Dienstag, 4. März: Narrolaufen • Mittwoch, 5. März: Aschermittwoch mit Bööggverbrennung. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an der Städtlefasnacht teilzunehmen. Es wäre toll, wenn auch Sie sich dazu verkleiden würden. OK

Mettauertal Auflage Baugesuch

Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, Mettau; Bauvorhaben: Anpassung/Ausbau Strassenentwässerung; Standort: Parzelle Nr. 508, Halt, Wil; Zone: Landwirtschaftszone. Das Baugesuch liegt vom 28. Februar 2014 Ref. Kirchgemeinde Laufenburg & Umg. bis 31. März 2014 während den Bürostunden Immergrünen-Nachmittag: Donnerstag, 27. in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öfFebruar, um 14.30 Uhr, ref. Kirchgemeindes- fentlich zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat aal Laufenburg. Ein witziger Nachmittag mit Handorgelmusik. Wir erzählen einander lus- Häckseldienst tige Geschichten und Witze … Dazwischen Am Samstag, 8. März, wird ein Häckseldienst geniessen wir musikalische Töne von der in den Ortsteilen Hottwil und Wil AG sowie am Handorgel von Joana Bardet. Samstag, 15. März, in den Ortsteilen Etzgen, Fastengruppe: In der Fastenzeit freiwillig Mettau und Oberhofen durchgeführt. Es ist auf etwas, wie Schokolade oder Zucker, zu zu beachten, dass das Häckselmaterial frei verzichten, fällt leichter, wenn man seine von Steinen, Wurzeln, Metall und Kunststoff Erfahrungen mit anderen Menschen austau- an einer gut zugänglichen Stelle bereitgeschen kann. Wir wollen uns am Samstag, 1. stellt werden muss (Zufahrt mit Transporter März, um 20 Uhr im Gemeindesaal auf die möglich). Die Kosten für die ersten 10 MinuFastenzeit einstimmen und weitere Treffen ten werden von der Gemeinde übernommen. vereinbaren. Die Anmeldung für den Häckseldienst hat an die Gemeindekanzlei Mettauertal zu erfolgen Faustballrunde in Sulz (gemeindekanzlei@mettauertal.ch oder Tel. Morgen Donnerstag, 27. Februar, findet in 062 867 21 60). Gemeindekanzlei Sulz ab 19 Uhr eine Faustballrunde der Kat. B statt, wo auch eine Mannschaft der Sulzer ElternLehre® – Informationsabend Männerriege aktiv mitspielt. Besucher und Das erfolgreiche Pilotprojekt ElternLehre® Fans sind herzlich willkommen! Hunger und Baby-Kleinkind geht weiter: Ende April startet Durst kann in einer kleinen Festwirtschaft die Berufsfachschule Gesundheit und Soziagestillt werden. les mit Modul 2, «Was kleine Kinder fördert». Was die ElternLehre® ist, was Eckpfeiler geMittagstisch 12-i Sulz sunder Förderung und Entwicklung sind und Der nächste Spezialanlass findet am 4. März wie Eltern ihre Erziehungskompetenzen stärstatt und widmet sich dem Motto «Fasnacht». ken, das erfahren Interessierte am Infoabend. Die Kinder dürfen kostümiert an den Mittags- Anmeldung nicht erforderlich. Donnerstag, tisch kommen und sie werden je nach Lust 6. März, 19.30 Uhr, Im Steiger, Badstrasse und Laune von den Helferinnen geschminkt. 48, Brugg. Der Infoabend ist unverbindlich Anmeldung bis Freitag, 28. Februar, unter Tel. und kostenlos. Kontakt und weitere Infor079 464 49 26. Wir freuen uns auf viele kleine mationen: www.elternlehre.ch oder bei der und grosse Gäste! Mittagstisch-Team ElternLehre®-Kursleiterin: Marianne Leber, Oberdorfstr. 81, Wil AG, Tel. 062 875 10 82, www.familyinform.ch

Gansingen Baugesuch Gesuchsteller: Betriebsgesellschaft Gasthof Löwen, c/o Kuno Rohner, Am Galterbach 3, Gansingen; Grundeigentümer: DZG Dorfzentrum Gansingen; Projektverfasser: Kuno Rohner, Am Galterbach 3, Gansingen; Bauobjekt: Gartenwirtschaft Gasthof Löwen mit vorübergehender Schliessung Wagnerweg; Parzelle Nr. 148/149; Zone: Dorfkernzone. Auflagefrist: vom 28. Februar bis 31. März 2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen.

Mutter-Kind-Treff in Wil Jeden Freitag (ausser in den Schulferien) findet von 9 bis 11 Uhr im Mehrzweckraum in Wil (Schulgebäude Wil) ein Mutter-KindTreff statt. Spielen, Singen, Austausch, Kennenlernen, Spass haben und gemeinsame Aktivitäten stehen auf dem Programm. Alle Mütter (natürlich auch Väter, Grosis,) aus dem Mettauertal mit Babys und kleinen Kindern (bis Kindergarteneintritt) sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Besucher. Nähere Infos: Katja Frey, 056 441 26 05; Bea Wochele Bindschädler, 079 569 28 56

Versand prov. Steuerrechnungen 2014 Vor kurzem wurden die provisorischen Steuerrechnungen 2014 an alle Steuerpflichtigen versandt. Ab 1. Januar 2014 werden Einzahlungen bis Ende Oktober verzinst, der bisherige Skonto für Zahlungen vor Ende April entfällt. Jede (Teil-) Zahlung vor dem Fälligkeitstermin 31. Okt. wird mit einem Zins honoriert. Für das Jahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 %. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Sollte der provisorische Steuerbetrag nicht den Gegebenheiten im Bemessungsjahr 2014 entsprechen, zögern Sie nicht, unter Vorlage der Belege (Lohnabrechnung, usw.) beim Steueramt Mettauertal eine Anpassung der provisorischen Steuerrechnung zu verlangen. Für Ihre termingerechten Zahlungen danken wir Ihnen bestens. Finanzverwaltung

Kurzmeldung Snow-Camp der Schule Wölflinswil/ Oberhof (eing.) Mit 46 Kindern und 15 Leitern konnte die Schule Wölflinswil/Oberhof auch dieses Jahr wieder ein super Skilager auf der Bettmeralp erleben. Mit einem feinen Nachtessen und dem anschliessenden Abendprogramm startete die Gruppe in die Ski- und Snowboardwoche. Das Wetter wie auch das ganze Lager waren sehr abwechslungsreich und die Teilnehmer erlebten viele tolle Momente. Nach einer nächtlichen Schlittenfahrt gab es warmen Punsch an der eigens gebauten Schneebar. Am Donnerstag ging es in die Disco, wo zur Musik von der Freitagabend. Mit einem «bunten abgeschlossen werden. Weitere Bilder DJ Reini das Tanzbein geschwungen wer- Abend» konnte das Skilager, das allen auf www.snowcamp-woelflinswil.ch den konnte. Viel zu schnell kam dann sehr viel Spass gemacht hat, erfolgreich

Aargau Anpassungen bei der Krankenkassenprämienverbilligung Regierungsrat schlägt dem Grossen Rat Änderungen vor (pd) Der Grosse Rat hat am 3. Dezember im Rahmen der Budgetdebatte beschlossen, den massgebenden Prozentsatz für die Berechnung der Prämienverbilligung von heute 11 auf neu 11,5 Prozent zu erhöhen. Dazu muss das Dekret über den Anspruch auf Prämienverbilligung (DAP) geändert werden. Im Rahmen der Budgetberatung wurde rechnerisch von einer Bruttoentlastung des Kantons von 12 Millionen Franken ausgegangen. Der Regierungsrat geht mit dem Grossen Rat einig, dass es in der Prämienverbilligung Einsparungspotenzial gibt. Er will dieses Einsparungspotenzial durch die Ausmerzung von Systemfehlern sozialverträglich und bundesrechtskonform im Rahmen der Totalrevision des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (EG KVG) realisieren. Beispielsweise sollten Personen, welche aufgrund von Liegenschaftsunterhaltskosten ein tiefes steuerbares Einkommen ausweisen, nicht mehr in den Genuss von Prämienverbilligung kommen. Der Regierungsrat hätte es vor diesem Hintergrund vorgezogen, die Totalrevision des EG KVG abzuwarten und per Gesetzesänderung eine optimierte Prämienverbilligungspolitik herbeizuführen, die sowohl finanz- wie auch sozialpolitischen Überlegungen standhalten kann. Aufgrund der gegenüber dem Budget höheren effektiven Bezügerquote 2013 und der Tatsache, dass mit einer Erhöhung des massgebenden Prozentsatzes eine Senkung der Bezügerquote einhergeht, stellt der Regierungsrat dem Grossen Rat den Antrag, dass der vorliegende Entwurf einer Änderung des Dekrets über die Prämienverbilligung (DAP) zum Beschluss zu erheben sei.

Am Mittwoch, 26. März, wird eine Sperrgutabfuhr durchgeführt. Das Sperrgut ist ab 7 Uhr zur Entsorgung bereitzustellen (gleiche Einsammelroute wie beim Hauskehricht). Detaillierte Informationen können Sie dem separat an alle Haushaltungen zugestellten Flugblatt entnehmen.

Mehrbelastung ist schwer vorauszusagen Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Erhöhung des massgebenden Prozentsatzes zwar Einsparungen in der Prämienverbilligung von etwa 12 Millionen Franken mit sich bringt, aber mit Mehrkosten zu rechnen ist. Denn verbilligt der Kanton die Prämien in ungenügendem Mass, kann dies dazu führen, dass die betroffenen Personen Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen (EL) beantragen werden. Weil die Prämienverbilligungsbeiträge des Kantons für EL- und Sozialhilfebezügerinnen beziehungsweise EL- und Sozialhilfebezüger deutlich höher sind als bei der ordentlichen Prä-

219 Gemeinden wiesen 89 Gemeinden ein Nettovermögen von zusammen 455 Millionen Franken aus. Die übrigen 130 Gemeinden verfügen über eine Nettoschuld von zusammen 482 Millionen Franken beziehungsweise 1386 Franken pro Einwohner. Aus der Verzinsung der Vermögen und Schulden resultierten für die Gemeinden Einnahmen von netto 9,3 Millionen Franken (im Vorjahr mussten noch netto knapp 30 000 Franken für die Verzinsung aufgewendet werden). Der Nettoaufwand aller Gemeinden erhöhte sich gegenüber 2011 um 7,6 Prozent auf rund 1454 Millionen Franken (Vorjahr 1351 Millionen Franken).

Mit Berücksichtigung von Passivzinsen, Abschreibungen, Finanzausgleich und Ertragsüberschüssen erreichte der Gesamtaufwand rund 2600 Millionen Franken (4142 Franken pro Einwohner). Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Gesamtaufwand pro Einwohner um 17 Franken (0,4 Prozent). Der Steuerertrag der Aargauer Gemeinden (inklusive Finanzausgleich) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,1 Prozent auf 1676 Millionen Franken (Vorjahr 1635 Millionen Franken). Zurückzuführen ist dies auf Mehreinnahmen bei den Steuererträgen von natürlichen Personen. Der Ertrag von juristischen Perso-

Schwaderloch Altpapiersammlung Am Samstag, 8. März, führt der Samariterverein die Altpapiersammlung durch.

Sperrgutabfuhr

fricktal.info n 4 n 22. Januar 2014

mienverbilligung, hat dies mittelfristig Mehrkosten in der Prämienverbilligung für den Kanton zu Folge. Weitere Mehrkosten für den Kanton können bei den Ergänzungsleistungen entstehen sowie dadurch, dass betroffene Personen die Prämien und Kostenbeteiligungen nicht mehr bezahlen, was letztlich zu Verlustscheinen führt, welche der Kanton zu 85 Prozent übernehmen muss. Die prognostizierte massive Prämienerhöhung im 2015 infolge einer rekordmässig hohen Kostensteigerung in der Grundversicherung im 2013 verschärft die Situation zusätzlich. Wie hoch die Mehrbelastung für den Kanton und die Gemeinden unter dem Strich tatsächlich sein wird, ist indes sehr schwierig vorauszusagen. Sofern sich die Sozialhilfequote nicht allzu stark erhöht, resultieren in der Summe aber immer noch Nettoeinsparungen in Millionenhöhe. Bei einer geschätzten Erhöhung der Sozialhilfequote um 0,2 Prozent, sollten die Nettoeinsparungen immer noch rund 8 Millionen Franken betragen.

Potenzial der Stellensuchenden 50plus nutzen

Anpassung der Richtprämie für Erwachsene Rund 9 Millionen Franken Einsparungen sind über die mit der Anpassung des DAP durch die vom Regierungsrat bereits beschlossene Senkung der Richtprämie für Erwachsene um 70 Franken auf 3280 Franken zu erwarten. Die Richtprämie für Kinder bleibt mit 950 Franken unverändert.

Kampagne mit zweiter Plakat-Aktion (pd) Ende Oktober letzten Jahres startete der Kanton Aargau die Kampagne «Potenzial 50plus» für über 50-jährige Stellensuchende. Die Resonanz in der Öffentlichkeit ist positiv. Nun folgt eine zweite Welle mit Plakaten. Die Kampagne «Potenzial 50plus» hat zum Ziel, die Chancen von über 50-jährigen Stellensuchenden auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und die Dauer ihrer Stellensuche zu verkürzen. Über 50-Jährige brauchten 2013 im Durchschnitt 376 Tage bis sie eine neue Stelle fanden. Bei den 25- bis 49-Jährigen lag dieser Wert bei 247 Tagen. Auf den Plakaten der ersten Welle waren sechs Stellensuchende der Aargauer RAV abgebildet; vom IT-Systemingenieur bis zur Sekretärin. Drei von ihnen haben erfreulicherweise eine Stelle gefunden. Die anderen drei stellen sich wiederum als Botschafter für die Plakate zur Verfügung, die während der letzten Februarwoche im Aargau hängen werden. «Die Resonanz der betroffenen Stellensuchenden, der Arbeitgeber, der Medien und der Öffentlichkeit auf die Kampagne ist bisher sehr positiv», sagt Thomas Buchmann, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit. Das Ziel der Kampagne sei, dass möglichst viele Arbeitgeber bei Stellenbesetzungen auch über 50-Jährigen eine Chance geben. Die meisten Vorurteile gegenüber Mitarbeitenden über 50 hat die Wissenschaft längst entkräftet: Sie sind genauso produktiv, engagiert und lernfähig wie Jüngere. Und sie bringen einen grossen Erfahrungsschatz und oft ein breites Netzwerk mit. Unter der Telefonnummer 0800 49 50 51 können sich Arbeitgeber, die eine freie Stelle zu besetzen haben, über Stellensuchende 50plus informieren. Die Aargauer RAV weisen Arbeitgeber auch an speziellen Veranstaltungen auf das grosse Potenzial der über 50-Jährigen hin. Am 27. Februar nehmen im Zentrum Bärenmatte in Suhr rund 100 Arbeitgeber am Anlass «Verborgenes Gold statt altes Eisen» teil. Die Kampagne «Potenzial 50plus» dauert zwei Jahre und wird unterstützt vom Aargauischen Gewerbeverband, der Aargauischen Industrie- und Handelskammer, vom Aargauischen Gewerkschaftsbund, der Vereinigung Aargauischer Angestelltenverbände, Travail Suisse Aargau und den Beratungsdiensten für Ausbildung und Beruf Aargau. www.potenzial50plus.ch

nen war rückläufig (um 8 Millionen auf 169,9 Millionen Franken). Das Investitionsvolumen (Nettoinvestition) der Gemeinden betrug 292 Millionen Franken und liegt damit 38 Millionen Franken über dem Vorjahreswert. Der Selbstfinanzierungsgrad betrug noch 79,1 Prozent (Vorjahr 111,8 Prozent). Zieht man vom Aufwand (Nettoaufwand und Nettozinsen, 1453,8 Millionen Franken) die Erträge aus Steuern und Finanzausgleich (1675,7 Millionen Franken) ab, so verbleibt unter dem Strich ein Cashflow von 221,9 Millionen Franken. Abzüglich der Nettoinvestitionen von 292,1 Millionen Franken resultiert somit

ein Finanzierungsfehlbetrag von 70,2 Millionen Franken oder 97.10 Franken pro Einwohner. Von den 219 Gemeinden wiesen im Jahr 2012 deren 102 einen Finanzierungsüberschuss von zusammen 93 Millionen Franken aus, die übrigen 117 Gemeinden hatten einen Finanzierungsfehlbetrag von insgesamt 163,2 Millionen Franken. Die Gemeindefinanzstatistik 2012 umfasst zwölf Seiten und kann bei Statistik Aargau, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau (Telefon: 062 835 13 00; E-Mail: statistik@ag.ch; Internet: www.ag.ch/ statistik > Publikationen > Bestellungen) gratis bezogen werden.

Gesamtschweizerisch näher am Mittelfeld Im Jahr 2013 wurden im Kanton Aargau 268 Millionen Franken für die Prämienverbilligung aufgewendet. 177 804 Personen, das entspricht 28,1 Prozent der Bevölkerung – haben Prämienverbilligung erhalten. Damit wurde die budgetierte Bezügerquote um 2,1 Prozent übertroffen. Die höhere Bezügerquote ist nicht durch überdurchschnittlich viele neue Prämienverbilligungsanträge bedingt, sondern eine direkte Folge einer neuen Prämienverbilligungsapplikation der SVA Aargau. Sie hat keinen Einfluss auf den Gesamtbetrag der ausgeschütteten Prämienverbilligung. Mit einer Bezügerquote von 28,1 Prozent rückt der Kanton Aargau im gesamtschweizerischen Vergleich näher ans Mittelfeld. Obwohl die Aussagekraft der Bezügerquote sehr beschränkt ist und Vergleiche zwischen den Kantonen aufgrund der unterschiedlichen kantonalen Prämienverbilligungssysteme wenig zielführend ist, entsteht durch die gegenüber dem Budget um 2,1 Prozent höhere effektive Bezügerquote tatsächlich ein gewisses Einsparungspotenzial.

Aargau Gemeinden erneut mit Nettoschuld Ergebnisse der Gemeindefinanzstatistik 2012 (pd) Die finanzielle Lage der Gemeinden in Kanton Aargau kann per Ende 2012 nach wie vor als gut beurteilt werden. Die Nettoschuld aller Gemeinden zusammen betrug 27 Millionen Franken. Im Jahr davor resultierte noch ein Nettovermögen von 30 Millionen Franken. Die Verschuldung der Aargauer Gemeinden stieg auf 27 Millionen Franken. Das sind 43 Franken pro Einwohner. Von den

fricktal.info  9  26. Februar 2014 Mi, 26.2., bis Mi, 5.3., 12 Uhr

CHRISTKATH. LANDESKIRCHE

Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 EucharistieREFORMIERTE LANDESKIRCHE feier, Pfr. Jungo. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistieder Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. feier (Krankensalbung), Pfr. Grüter. 20.00 Bibellese mit Pfr. Hirte. – Freitag: Incontro Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, PaMittagstisch: Ferien. – Samstag: 08.45 Morgenge- trozinium, «Chäppeli», Pfr. Edringer. bet im Chorraum der Kirche, Pfr. Hirte. – Sonntag: Magden/Olsberg · Wegenstettertal · Ober10.00 Gottesdienst mit Pfr. Hirte. – Mi, 5.3.: 09.30 mumpf/Wallbach. Sonntag: Bitte besuchen Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse mit Pfr. Sie einen Gottesdienst in einer NachbargeHirte. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos mit meinde. Pfr. Hirte. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE in Rheinfelden. – Dienstag: 19.30 Gespräche im Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in Gässli. der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im TreffKaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in punkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Rheinfelden. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürli- italienischer Sprache. – Montag: 09.00 kein Gottesdienst. mann und Madeleine Gränicher an der Orgel. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 17.30 GotKaiseraugst. Freitag: 16.00 Ökum. Kommunitesdienst in Wintersingen, Pfrn. Badenhorst. onfeier im Altersheim Rinau. – Samstag: 18.00 Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti. – Sonntag: in Ormalingen, geleitet von Pfr. Noffke. 10.00 Eucharistiefeier. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal. – Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 «Zämme si und Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. H. Frehoff – schpile», Romana. 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im Saal. Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche. 19.30 Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Liebe zwischen den Welten, Aula Fröschmattschulhaus. – Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst, mit Pfrn. Bitterli, Möhlin (Kanzeltausch). Madle. – Samstag: 17.00 Frauengottesdienst im Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. ZöllChor. 18.30 Kommunionfeier mit Krankensegner. nung, Romana. – Sonntag: 10.00 Kommunionfeier Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZen- mit Krankensegnung, Kirche. 11.15 Santa Messa, trum Bruggbach, Pfr. Seim. – Sonntag: 09.30 Got- Kirche. – Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. – tesdienst, Pfr. Seim, Mitwirkung des Projektchors, Aschermittwoch, 5.3.: 09.00 Eucharistiefeier mit Kirchentaxi: Werner Fankhauser (062 871 22 34). Ascheausteilung, Romana. 09.30 Sonntagsschule in Frick. 10.00 SonntagsMöhlin. Donnerstag: 19.00 Gottesdienst in der schule in Herznach. Wendelinskapelle. – Samstag: 16.30 Krankensalbung. – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Laufenburg. Sonntag: 10.00 Ökum. GottesMontag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: dienst für die Narren, in der kath. Kirche in Lau09.00 Gottesdienst. fenburg mit Pfr. Plumhof, Pfr. Fietz und Pfr. Ruef.

19 Zeiningen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Mumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst. Oeschgen. Sonntag: 10.00 Fasnachtsgottesdienst mit Guggenmusik Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier). – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier). 18.30 Neue Feier im Chorraum. – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 5.3.: 08.30 Rosenkranz. 09.00 Gottesdienst zum Beginn der Fastenzeit mit Auflegung der Asche (Eucharistiefeier). Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Samstag: 19.00 Fasnachtsgottesdienst mit der Guggemusig Räblüs. Zeihen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Diakon Isidor Hodel. Hornussen. Sonntag: 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Ökum. Narrengottesdienst.

kirche • pro senectute Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung und Alt.

fricktal.info gratuliert… 93. Geburtstag Freitag, 28. Februar Schlienger-Hasler Maria Lucia, Wegenstetten Freitag, 28. Februar Stalder Lea, Alterszentrum Bruggbach in Frick (früher Stein) Sonntag, 2. März Wunderlin Walter, Alterszentrum Bruggbach in Frick (früher Stein)

75. Geburtstag

Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl «Gottes Versprechen an Israel in Ägypten» (1 Mo 6)

Dienstag, 4. März Käser-Büeler Lina, Wallbach

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag bis Sonntag: UthStation Snow-Weekend (bitte anmelden). – Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Pascal Zimmermann). Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54

Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) Gemeinsame Angebote

Bezirke Rheinfelden/Laufenburg

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Kurzwanderung Donnerstag, 6. März: St. Chrischona – Inzlingen – Riehen (hpr) Von St. Chrischona geht’s über die Landesgrenze nach Rührberg, weiter zum Weiherschloss in Inzlingen. Nach einem kurzen Aufstieg übers Dorf führt die Route hinüber zum Hof Maienbüel, der knapp jenseits der Landesgrenze auf Schweizer Boden liegt, und hinunter nach Riehen, wo vor der Rückreise zum Zvieri eingekehrt wird. Unterwegs Verpflegung aus dem Rucksack. Marschzeit 2½ Std.; 40 Höhenmeter Auf- und 160 m Abstiege. ID oder Pass mitnehmen! S1 Stein-S. 9.41, Mumpf 9.44, Möhlin 9.49, R’felden 9.52, K’augst 9.56, Basel SBB an 10.10 oder IR Frick 9.18, Stein-S. 9.25, R’felden 9.34, Basel an 9.47 / Tram 2 und 6 / Bus 32 Riehen/Bettingerstrasse 11.01. U-Abo oder Billett bis Basel lösen. Besammlung: 10.15 Basel SBB, Tramhaltestelle. Rückkehr: 17.14 Bhf. Rheinfelden. Auskunft über Durchführung: am Wandertag ab 7.30 Uhr bei H.P. Rohrer (061 851 33 38) oder R. Rouiller (061 851 32 84).

Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthemen sind: wichtigste Fachausdrücke verstehen. Bilddateien importieren/exportieren. Bilder korrigieren und optimieren; kreativ bearbeiten. Bilder organisieren, per Mail versenden, speichern und drucken etc. Gearbeitet wird mit dem Programm Paint. net. Kursbeginn: 11. März, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Dienstage à 3 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Linedance Diese Art Tanz ist eine ideale Form, die Freude am Tanzen auszuleben und gleichzeitig die Koordination und das Gedächtnis zu trainieren. Man bewegt sich in der Gruppe, aufgereiht in Linien und kann sich auch als Einzelperson anmelden. Es wird zu verschiedenen Musikstilrichtungen (Country, Cha-Cha-Cha, Walzer, Polka) getanzt. Freie Plätze im Kurs von Mittwoch, 12.45 bis 13.45 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Do you speak English? Would you like to keep your level and improve it? Come and join our «Upper-Intermediate plus English Literature Class». Der Eintritt in laufende Kurse aller Stufen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jederzeit möglich. Kurstag: Dienstag, 8.30 bis 10.15 Uhr. Kursleiterin: Frau Charlotte Meyer. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Sonntagsjass am 2. März Jeweils am 1. Sonntag im Monat verwandelt sich der Gruppenraum der Pro Senectute in Frick in ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass findet statt am 2. März von 14 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Eingeladen sind Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr. Neue Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Kochkurs für Männer ab 60 Dieser Kurs richtet sich an Männer, die das Kochen von gesunden und gluschtigen All«Vox Raurica» – mit neuem Namen vom verstaubten Image Abschied nehmen tagsgerichten lernen möchten. Unter AnleiFoto: Peter X. Bürgisser tung der qualifizierten Hauswirtschaftslehrerin Karin Küng werden die Teilnehmer mit den Grundbegriffen des Kochens vertraut gemacht und erhalten nützliche Tipps für die Praxis im Alltag. Kurstage: 15./22./29. März, 10 bis 14 Uhr, 3 Samstage à 4 Std. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

«Vox Raurica» – Ein «neuer alter» Chor

Ernährung in der zweiten Lebenshälfte Was ist eine gesunde Ernährung? Was und wieviel soll man essen, um den Nährstoffbedarf zu decken? Was kochen für sich alleine? Die Teilnehmenden erfahren, wie passendes und ausgewogenes Essen die Gesundheit und die Lebensqualität fördert. Neben Informationen über gesunde und genussvolle Ernährung gibt es Tipps für Menüzusammenstellung, Einkauf und Zubereitung der Speisen. Kursbeginn: 14. März, 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 4 Freitage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Computerkurs: Mac-Grundlagen

Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man singt, da lass’ Dich ruhig nieder…» Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit Gleichgesinnten neue Lieder lernen und bekannte Melodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, 6. März, von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 30. April, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Tänze aus aller Welt in Gipf-Oberfrick

Ferienwochen 2014

Offenes Singen: Donnerstag, 6. März

Wer in geselliger Runde das Tanzbein schwingen möchte, Freude an der Bewegung und der Musik hat, ist herzlich eingeladen. Unter der Leitung von Dorothea Ackermann und Hedy Schefer werden einfache Tanzschritte und Formen von Volkstänzen aus aller Welt eingeübt und getanzt. Daten: 10., 17., 24., 31. März jeweils von 14 bis 15.30 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich. Sowohl Einzelpersonen als auch Paare sind jederzeit herzlich willkommen.

Internet- und E-Mail-Basiskurs Erste Schritte im Internet: Suchen und Finden, Einstellungen im Browser, Favoriten organisieren, E-Mails senden und empfangen, Anhänge beilegen, Adressbuch erstellen und verwalten sind Themen dieses Kurses. 4×3 Lektionen, jeweils freitags, 8.45 bis 11.15 Uhr ab 14. März. Kursort Laufenburg, Kursleitung Frau Irene Wiestner.

• Ferienwochen zum Ausspannen vom 16. bis 23. August im Seminarhotel Säntis **** in Unterwasser, in Begleitung dreier erfahrener Ferienleiterinnen. Ausflüge, Morgengymnastik, Spiel und Spass gehören mit ins Programm. • Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige vom 13. bis 20. Sept. im Internationalen Blindenzentrum in Landschlacht. Fünf erfahrene Ferienleiterinnen begleiten Sie in dieser Woche, die für alle geeignet ist, welche im Alltag auf eine gewisse Unterstützung angewiesen sind. Verlangen Sie Detailprogramme auf den Beratungsstellen und reservieren Sie sich schnell ein Zimmer.

Start der Radsportsaison am 14. April Das neue Radsportprogramm der Gruppe Fricktal ist ab sofort auf den Beratungsstellen erhältlich. Ab 14. April ist jeden 2. Montag Radsporttag. Das Leitungsteam hat attraktive und vielfältige Rundfahrten ausgearbeitet und freut sich auf alle velofreudigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Katholischer Kirchenchor Kaiseraugst mit neuem Namen (ld) Der Katholische Kirchenchor Kaiseraugst hat beschlossen, künftig unter dem Namen Vox Raurica in Erscheinung zu treten. Damit will sich der Verein keineswegs von seiner mittlerweile 117-jährigen Vergangenheit verabschieden, wohl aber vom verstaubten Image, das den Kirchenchören zu Unrecht im Bewusstsein der Öffentlichkeit anhaftet. Weiterhin bestehen bleibt der Leistungsauftrag zur musikalischen Gestaltung von festlichen Gottesdiensten, und dies wird wie bisher ermöglicht durch das finanzielle Engagement der röm.-kath. Kirchgemeinde. Diese Verbundenheit mit Pfarrei und Kirchgemeinde zeigt das neue Logo des Chors: ein stilisiertes Christusmonogramm Chi-Rho umrundet mit dem Namen sowie dem Zusatz «Chor der katholischen Kirche Kaiseraugst». Das gleiche Symbol verwenden auch Pfarrei und Kirchgemeinde für ihre Logos. Mit dieser Neubenennung erhoffen sich die Sängerinnen und Sänger, dass für andere sangesfreudige Mitmenschen

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Ofﬁce: Roland Dietrich

eine gewisse Hemmschwelle beseitigt werden kann, denn weitere Mitglieder sind nötig und herzlich willkommen. Für die Zukunft sind grosse Dinge geplant: Am 17. November steht ein «Konzert zu St. Gallus und Othmar» auf dem Programm, das mit der Krönungsmesse KV 317 und weiteren Werken von Wolfgang Amadeus Mozart wunderbare Musik bieten wird. Die Aufführung wird als Projekt gestaltet, zu welchem Gastsängerinnen und Gastsänger eingeladen werden sollen. Im kommenden Jahr nimmt Vox Raurica gemeinsam mit dem befreundeten Kirchenchor Möhlin an Cantars 2015 teil, dem grossen Kirchenklangfest, welches nach 2011 zum zweiten Mal durchgeführt wird, dieses Mal allerdings ökumenisch und in der gesamten Deutschschweiz. Gioachino Rossinis Petite Messe Solennelle wird am 16. Mai in Brugg erklingen. Wer findet, dass diese Pläne verlockend klingen? Das Pfarreisekretariat (Tel. 061 811 10 23), der Präsident, Marc Reinau (Tel. 078 804 40 55), die Chorleiterin, Angelika Hirsch, und jedes Mitglied von Vox Raurica geben gerne Auskunft.

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

fricktal

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

D-Day-Gedenkanlass in Sisseln Junger Verein organisiert Armeefahrzeugtreffen mit vielen Attraktionen (jw) Friedenstauben werden am 6. Juni 2014 in den Sissler Himmel steigen – im Gedenken an die alliierten Streitkräfte, welche vor exakt 70 Jahren in der Normandie landeten und damit die Wende im 2. Weltkrieg einleiteten und zur Kapitulation von Hitler-Deutschland beitrugen. Zu einem dreitägigen Gedenkanlass, verbunden mit einem Armeefahrzeugtreffen mit vielen Attraktionen und Events, lädt der noch junge D-Day Verein Sisseln am Pfingstwochenende ein. Es ist der einzige Judith und Stefan Degen zusammen mit Gemeindeammann Willy Schürch (rechts). Anlass in der Schweiz, der genau 70 Foto: Jörg Wägli Jahre nach der Landung der Alliierten in der Normandie stattfindet.

Münchwilen begrüsst 900. Einwohnerin Markantes Wachstum in den letzten sieben Jahren (jw) «Ich hoffe, Sie fühlen sich in Ihrer neuen Wohnung bald wohl und in der Gemeinde Münchwilen zuhause.» Mit herzlichen Worten begrüsste Gemeindeammann Willy Schürch am Freitagnachmittag Judith und Stefan Degen als 900. Einwohnerin bzw. 901. Einwohner. Nicole Pangerl, welche sich als 899. Einwohnerin in der Gemeinde angemeldet hatte, hatte sich für die kleine Feier leider entschuldigen müssen. Erst 26 Monate sind es her, da hatte Willy Schürch die 800. Einwohnerin im Dorf, das in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebte, willkommen heissen dürfen. Im Dezember 2011, als nach dem Bezug der 1. Etappe der Mehrfamilienhausüberbauung Dellpark die 800. Einwohnerin begrüsst wurde, hatte der Gemeindeammann noch den «Verdacht» geäussert, dass möglicherweise noch 2012 der 900. Einwohner gezählt werden könnte. Doch es sollte erst jetzt, im Februar 2014, soweit sein, dass mit Judith und Stefan Degen, welche beide im Fricktal aufgewachsen sind und die letzten Jahre in Möhlin wohnten, die 900er-Grenze geknackt wurde. Dennoch verzeichnet Münchwilen in den vergangenen Jahren ein rasantes Wachstum. Willy Schürch blickte am Freitag an der kleinen Feier, der auch seine Gemeinderatskollegen Rolf Hügli, Roland Oeschger und Bruno Tüscher sowie Gemeindeschreiber Marius Fricker beiwohnten, kurz in die Statistik. Vor 100 Jahren, damals wohl noch als verträumtes Bauerndorf, so der Gemeindeammann, zählte Münchwilen 270 Einwohner. 1950 waren es erst 300. Mit der Bautätigkeit im Sisslerfeld in den 60er-Jahren verdoppelte sich die Ein-

wohnerzahl bis 1990 auf 600. Nun nahm das Wachstum Fahrt auf: 2007 wurde die 700er-Marke durchbrochen, Ende 2011 die 800er- und nun die 900er-Grenze. «In der letzten 7 Jahren war ein markanter Sprung zu verzeichnen. Einmal hat es Münchwilen bezüglich prozentualem Wachstum gar an die Spitze im Kanton Aargau gebracht», stellte Willy Schürch fest. Platz für 1100 bis 1200 Einwohner Nun dürfte sich das Wachstum, das seine Spuren auch in den Infrastrukturbedürfnissen hinterlassen hat, wieder etwas verlangsamen. Zwar verfügt Münchwilen mit einem dritten Baufeld im Gebiet Dell über weiteres Bauland in der Mehrfamilienhauszone und auch bezüglich Einfamilienhaus-Bau sind noch diverse Parzellen frei. Insgesamt dürften in der aktuellen Bauzone rund 1100 bis 1200 Einwohner Platz haben. Doch grössere Bauvorhaben mit vielen Wohneinheiten seien derzeit nicht aktuell, so der Gemeindeammann. Und so dürfte es wohl etwas länger dauern, bis erstmals die 1000er-Grenze übertroffen wird. Wie auch immer, am Freitagnachmittag freute sich Willy Schürch vorerst über die 900. Einwohnerin und den 901. Einwohner. Ob diese der schönen Aussicht oder des Autobahnanschlusses wegen nach Münchwilen gezogen seien, wisse er nicht. Sicher aber nicht wegen der Anbindung an den öffentlichen Verkehr an Sonntagen, welcher leider (noch) fehle. Dennoch durfte er dem Ehepaar Degen, nebst Blumen und einem guten Tropfen, Tageskarten für den ÖV übergeben, mit welchem Münchwilen – zumindest werktags – Start- und Zielort für eine schöne Reise sein kann.

Kurzmeldung

Erst am 8. Dezember 2013 aus der Taufe gehoben, hat der D-Day Verein Sisseln bereits Grosses vor. Nur ein halbes Jahr nach seiner Gründung lädt er unter der Federführung von Präsident Peter Kneubühl zum Gedenkanlass «70 Jahre D-Day» ein. Eingebunden wird die Gedenkfeier von Freitag, 6. Juni, 18 Uhr, in ein dreitägiges Armeefahrzeugtreffen, das von Freitag, 6. Juni, 12 Uhr, bis Pfingstsonntag, 8. Juni, 12 Uhr, in der Grossmatt in Sisseln stattfinden wird. «Wir teilen das gemeinsame Interesse, geschichtlicher Ereignisse gedenken zu wollen, und die Faszination an alten Militärfahrzeugen und allem, was mit militärischen Camp-Lebensweisen zu tun hat.» Dieses Interesse und diese Faszination, das der Verein auf seiner Internetseite www.d-day-sisseln.ch beschreibt, teilten Peter Kneubühl aus Sisseln und François Quidort zusammen mit vielen Gleichgesinnten im letzten August am «6. Convoy to remeber», einem Militär-Oldtimer-Treffen in Birmenstorf, wo sie sich als Helfer zur Verfügung gestellt hatten. Spontan entstand dabei die Idee, in Sisseln einen Gedenkanlass zu «70 Jahre D-Day» auf die Beine zu stellen. Allzu viel Zeit blieb nicht – und so wurden bereits vor Ort erste Kontakte geknüpft. Es folgten diverse Abklärungen und am 8. Dezember die Vereinsgründung mit acht Personen, um der «Operation D-Day Sisseln» auch organisatorisch ein sicheres Fundament zu bieten.

(gse) Am Freitag, 21. Februar, fand der traditionelle Schränzerball der Guggenmusig Chinzhaldeschränzer in Eiken statt. Der toll geschmückte Kulturelle Saal in Eiken lud viele Fasnächtler ein. In den letzten Jahren fanden leider immer weniger Besucher den Weg nach

Eiken. Doch im 2014 war alles anders. Mit der tollen Liveband Pop Alpin sowie diversen Guggenauftritten, strömten viele Besucherinnen und Besucher nach Eiken. Bis in die frühen Morgenstunden wurde eine tolle und friedliche Fasnacht in Eiken gefeiert. Die vielen Stammgäste am Schränzerball bedanken sich für den tollen Abend bei den Chinzhaldeschränzern aus Eiken. Foto: zVg.

zung ist auch nötig, denn aus dem ursprünglich angedachten «eher kleinen Anlass» könnte nun doch etwas Grösseres werden: Armeefahrzeugtreffen mit Militär-Oldtimern, Militär-Töffs, Panzern, Oldtimer-Konvoi, Militär-Camps und diverse Militär-Küchen, Festbeizenbetrieb, Abendunterhaltungen mit den Fricktal Krainern und der Rivertown Jazzband, Diashow, «Soldatenstube», Militaria und Teilemarkt sowie vieles andere mehr, werden Ausstellende und Besucher in der Grossmatt, wo Gemeinde und Gewerbebetriebe unkompliziert Land, Gelände und Infrastruktur zur Verfügung stellen, erwarten. Von der Harley bis zum Centurion

100 bis 200 Ausstellende mit 50 bis 60 Fahrzeugen», erklärt Peter Kneubühl. Doch wie viele es dann tatsächlich sein werden, welche Oldtimer-Highlights der Militärgeschichte sich zum Dodge WC51 Jahrgang 1942, dem Oshkosh M911 C-HET (grösster, 20 Tonnen schwerer Sattelschlepper der US Armee Jahrgang 1979), dem VW 181 Kübelwagen, dem Panzer Stuart M3A1, den Harley Davidsons und Willy-Jeeps – um nur einige zu nennen, gesellen werden, wird sich erst am Anlass weisen. «Es ist das Pfingstwochenende und viele werden – auch aufgrund des Wetters – spontan entscheiden, ob sie nach Sisseln kommen werden», erklärt Peter Kneubühl die Schwierigkeit, die effektive Grösse des Anlasses abzuschätzen. Gleiches gilt für die Zahl der Besucher, welche übrigens an den geplanten «Grenzposten» zum Ausstellungsgelände für 15 Franken einen Drei-Tages-Pass «all inklusive» erwerben können (Kinder bis 16 Jahre gratis). Auch hier wird erst «vor Ort» zeigen, ob die Organisatoren mit ihrer Schätzung von rund 1000 Besuchenden etwa richtig liegen. Nun, auch hier läge eine Zusage der nahegelegenen DSM vor, ihren Parkplatz bei einem Grossaufmarsch benützen zu dürfen. Weitere Infos zum noch jungen Verein und dem Gedenkanlass unter www.d-day-sisseln.ch

Am Neujahrsapéro der Gemeinde Sisseln durfte Peter Kneubühl dann erfreut zur Kenntnis nehmen, dass die Idee auch in der Bevölkerung Zuspruch und Unterstützung findet. «Rund 30 Personen haben uns spontan ihre Hilfe angeboten», blickt er zurück. Und diese Unterstüt-

Die Panzermodellgruppe «RC Panzer», der Centurion Verein Schweiz, das Schweizer Militärmuseum Full, «Starfeeling Living History of the WW II» (Gruppe aus Seon, die bestrebt ist, die Geschichte und das Leben während des 2. Weltkriegs so genau wie möglich zu porträtieren), die Swisscoy (Verband der Schweizer Armee im Kosovo im Rahmen einer friedensfördernder Militärmission von KFOR der NATO), der Jeep Club Emmental... – viele Ausstellende, Gruppen und Vereine wie Einzelpersonen, haben bereits ihre Zusage erteilt, andere werden noch erwartet, so etwa einer Kavallerie-Gruppe. «Wir erwarten sicher

Hinweise

Generalversammlung

Unterstützung aus der Bevölkerung

Ausstellung Kunst und Golf im Fricktal Frick: Atelier Erika stellt im Clubhaus Golf Fricktal aus (eing.) Das Atelier Erika betreibt seit über 30 Jahren eine Malschule in Rheinfelden und hat schon verschiedene Ausstellungen durchgeführt. Dieses Mal ist das Atelier im Clubhaus Golf Fricktal in Frick zu Gast. 18 Künstlerinnen und Künstler zeigen Werke verschiedener Stilrichtungen. – Die Vernissage findet am Samstag, 1. März, von 17 bis 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist ab 2. März zu den normalen Öffnungszeiten des Clubhauses geöffnet.

Die Diva und die Sehnsucht von der Liebe

Schränzerball in Eiken lebt

Der D-Day Verein Sisseln – die acht Gründungsmitglieder (von links mit ihren Ressorts am D-Day): Patric Quidort (Verantwortlich für Bauten und Verkehr), Peter Pfirter (Aktuar), Nelly Kneubühl (Soldatenstube - Kaffeestube), Nelli Quidort (Kassierin), Petra Kneubühl (Sanität), Francois Quidort (Vizepräsident und Festwirt), Rainer Ackermann (Presse und Speaker), Peter Kneubühl (Präsident). Sie alle würden sich über gleichgesinnte Neumitglieder freuen Foto: zVg

Laufenburg: kultSCHÜÜR präsentiert Franca Basoli (eing.) Seit 2008 begeistert die Sängerin und Schauspielerin Franca Basoli ihr Publikum mit ihrem Liederabend «Im Tempo Blitz!». Am 8. März gastiert sie in der Laufenburger kultSCHÜÜR. Begleitet wird sie bei ihren inszenierten Chansons am Piano von Volker Zöbelin. Mit Vorfreude blicken die kultSCHÜÜR-Verantwortlichen auf den Liederabend mit Franca Basoli. Infos: Liederabend mit Franca Basoli «Im Tempo Blitz!», kultSCHÜÜR, Laufenburg, Samstag, 8. März, 20 Uhr; Türöffnung ab 19 Uhr; Eintritt regulär 25, reduziert 15 Franken. Reservation: Miriam Mayer, Telefon 062 877 14 53, E-Mail reservation@ kultschuer.ch. www.kultschüür.ch

Frauenturnverein Kaisten (eing.) Nach einem feinen Essen im Restaurant Warteck in Kaisten begrüsste die Präsidentin Bernadette Amsler alle Anwesenden zur 35. Generalversammlung des Frauenturnverein Kaisten. Die Traktanden konnten zügig behandelt werden. Jahresbericht der Präsidentin, Rechnungsbericht 2013, Budget 2014 und Festsetzung des Jahresbeitrages 2014 und die Tätigkeitsberichte wurden alle, teils mit Applaus angenommen. Die Turnstunden wurden wiederum sehr gut besucht, durchschnittlich von jeweils 18 Turnerinnen. Neue Vorstandsmitglieder Dieses Jahr standen wieder Wahlen an. Leider traten gleich drei langjährige Vorstandsmitglieder aus dem Vorstand aus. Es sind dies Helga Näf (Kassierin), Yvonne Apolloni (Vize-Präsidentin) und Susi Pappacena (Technische Leiterin). Als Dank für ihre Arbeit erhielten sie ein Präsent und wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Nach teils langer Suche konnten die freien Ämter mit Patricia Amsler (Kassierin), Karin Finkbeiner (Techni-

sche Leiterin) und Alexandra Honegger (Beisitzerin) neu besetzt werden. Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Barbara Weber, für 20 Jahre Esther Hüsler und Yvonne Apolloni und für 30 Jahre Theres Rohner geehrt. Als neues Vereinsmitglied konnte Karin Wüthrich willkommen geheissen werden. Auch das Jahresprogramm sieht viel versprechend aus. So wird neben Maibummel, Waldhock etc., wieder einmal ein Wellness-Wochenende für die Aktivmitglieder durchgeführt. Am 8. und 15. September findet wiederum ein Schnupperturnen für interessierte Frauen statt. Die Generalversammlung wurde mit verschiedenen Liedern und einem Dessert beendet. Bild: Das Foto zeigt den neuen Vorstand des FTV Kaisten. Foto: zVg

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

fricktal

«Erde-Steine-Bodenschätze» 4. Natur-und Kulturwoche Wölflinswil-Oberhof im Benkental vom 30. Mai bis 8. Juni (bi.) Die 4. Natur-und Kulturwoche im Benkental wird vom 30. Mai bis 8. Juni (Pfingstwoche) stattfinden. Träger ist der Verein «Dorfplus». Sie hat das Thema «Erde-Steine-Bodenschätze».

Geschichten vom Gnadenhof Papillon

Zum Einstieg und als Vorspann findet am Sonntag, 18. Mai, um 11 Uhr im Kino Monti Frick ein Matinee statt: «Unsere Erde». Einer der bedeutendsten Naturfilme, welcher während fünf Jahren über alle Klimazonen hinweg in 26 Ländern gedreht wurde, wird gezeigt. Am Samstag vor Pfingsten wird als spezieller Dokumentar-und Naturfilm in der Studer-Schüür Oberhof präsentiert: «Die Alpen – unsere Berge von oben». Am 30. Mai startet offiziell die 4. Naturund Kulturwoche mit einer Tagesexkursion nach St. Ursanne in das Felslabor Mont Terri. Am 31. Mai wird in Oberhof Lauf und Bike über Stock und Stein in die Jurawälder gestartet, ein lockerer Steinstoss-Wettbewerb und weitere Angebote werden von Turnverein und Schii- Steine mit Chiara M. Team Oberhof betreut. statt. Es werden auch Bohrkerne gezeigt Juraparkfest und zum Thema «Faszination Boden» die Am Sonntag, 1. Juni, findet das zur Tradi- Bedeutung der Erdkrume für Landwirttion gewordene Juraparkfest statt. Wer schaft und Garten dargelegt. aus den 28 Jurapark-Gemeinden für Ausstellung und Verkauf von Regionalpro- Gastro und Vorträge dukten auf dem Dorfplatz Wölflinswil da- Festzelt am 1. Juni betreut durch den bei sein möchte, meldet sich direkt bei Landfrauenverein Wölflinswil, Kaffi FüJurapark Aargau, Anna Bühler, Tel. 062 renand am Dorfplatz während der Wo877 15 04 oder E-Mail an a.buehler@ che, Bistro beim alten Gemeindehaus jurapark-aargau.ch. Das Fest wurde bis- und Beiz Studer-Schüür Oberhof jeweils her in Küttigen, Thalheim und Wegen- am Samstag. Interessante Vorträge werden über die stetten durchgeführt. Die beiden Dorfschulen von Wölflinswil Woche verteilt stattfinden zu den Theund Oberhof führen gleichzeitig die Pro- men Heilsteine, Strahlen, Geologie, jektwoche durch und werden Angebote Bodenfruchtbarkeit, Versteinerungen und «Schöne Wildpflanzen für steinige der Woche nutzen. Gärten». Lorenz Marti wird den SchlussAusstellungen vortrag halten: «Eine Handvoll SternenEinheimisches Kunstschaffen wird staub». durch Agnes Barmettler und Klaus Das Jurasteinhaus, welches prägend ist Sattler im alten Gemeindehaus gezeigt. im Kern vieler Dörfer im oberen FrickGleichzeitig findet im Dachgeschoss des tal, wird von Gipf-Oberfrick bis Oberhof Milchhauses am Dorfplatz zum Thema im Mittelpunkt einer Exkursion stehen. Mineralische Rohstoffe, Kristalle, Mine- Dank Sponsoring und dem Engagement ralien, Fossilien im Fricktal und Archäo- der Gemeinde Wölflinswil (Unterhaltslogische Bodenfunde eine Präsentation kredit) wird das alte Gemeindehaus, ein

Foto: bi.

typisches, einfaches, karges Jurasteinhaus (um 1850 erbaut) im Erdgeschoss besser für Ausstellungen aller Art vorbereitet. Der Steinbruch «Tal» wird im Blick auf die Woche als Bio- und Geotop aufgewertet. In Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Wölflinswil wird das Projekt lanciert und am 8. März ist zusammen mit dem Naturschutzverein Wölflinswil ein Freiwilligen-Einsatz im Steinbruch geplant. Das Musikschulkonzert «Bodeständig – ärdeschön» findet in Oberhof statt. Arbeiten mit Ton wird es geben für Kinder und Erwachsene und der Brand der Kunstwerke gehört dazu... Eine besondere Ambiance mit «Menschlicher Töggeli» und Petanque und einige Überraschungen mehr hält die Woche für alle Interessierten in den beiden Dörfern und der Region bereit. An Pfingsten schliesst die Woche mit Chor und Orchester im festlichen Pfingstgottesdienst der Pfarrei. Weitere Informationen jeweils unter www.naturundkulturwoche.ch

Da die Temperaturen in letzter Zeit sehr mild waren, haben unsere sieben männlichen Laufenten, die seit Sommer 2013 in unserem Entengehege wohnen, den Frühling gespürt und sich in Anwesenheit der Damenwelt stark bekämpft. Aus Platzgründen war es uns leider nicht möglich, die jungen Raufer von den Weibchen zu trennen, und so haben wir uns entschieden, für sie einen liebevollen Platz zu suchen. Nachdem wir anfangs Februar ein Inserat aufgeschaltet hatten, lernten wir Rebecca und Olivier Bieli kennen. Die beiden Schweizer haben den Verein «Gnadenhof Papillon – Hilfe für misshandelte und notleidende Tiere» in Münchhausen im Elsass vor rund einem Jahr ins Leben gerufen und betreuen auf ihrem 30 000 m2 grossen Gelände 100 Tiere, die aus Tötungsstationen und tierquälerischer Haltung stammen oder ausgesetzt wurden. Das Ehepaar hat sich sofort dazu entschlossen, uns dabei zu helfen, für die sieben Laufenten ein geeignetes Zuhause zu finden. Durch die reibungslose Zusammenarbeit mit dem Gnadenhof Papillon war es uns möglich, die Erpel innert kurzer Zeit zu platzieren. Auch ein Hahn, der vor zwei Wochen von einer Arbeitskollegin unserer Stiftungsratspräsidentin Stefanie Sutter herrenlos in Oensingen gefunden wurde, hat dank der Unterstützung des Ehepaares ein neues Zuhause bei einem Tierfreund gefunden. Das

rasche und unkomplizierte Handeln der Familie Bieli hat uns stark beeindruckt und uns das Gefühl eines «Miteinander» vermittelt. Wir finden es toll, dass zwei junge Menschen den Mut gefasst haben, einen Gnadenhof für geschundene Tiere zu eröffnen. Wir wissen selbst, wie schwierig es ist, ein solches Projekt zu unterhalten und wünschen den beiden weiterhin viel Erfolg bei ihrer wertvollen Arbeit. Nähere Informationen über den Gnadenhof Papillon finden Sie auf der Internetseite www.gnadenhof-papillon.org. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

GV Dani Rechsteiner neuer Platzwart

Prototype Chaischte: «Das Jubiläum hat gerockt» (eing.) Mit dem «Gugguseli» am Freitag haben die Gugger aus nah und fern den Anfang zum Geburtstagsfest «35 Jahre Prototype Chaischte» gemacht. Bis spät in die Nacht wurde ausgiebig getanzt und gefeiert. DJ Meggi Valentine heizte am Tag der Liebenden allen Nicht-Zuhausegebliebenen ein. Am Samstag zog der legendäre Hurliball viele Besucher an. Die verrockt dekorierte Halle mit Rolling-Stones-Zungen, Gitarren und vielen kleinen Details, machte das Ambiente zu einem Rock-Tempel. Die Hiprock-Partyband «Slamjam» fetzte und war der Knaller. Natürlich durften die geladenen Guggen nicht fehlen. Eine geniale Kulisse und motivierte Besucher waren der Lohn für die Anstrengungen der Kakaphoniker. Geburtstagsgeschenke gab

es in verschiedenen Formen: Fleisch, Bier, Trophäen und eine vermisste Kappe eines Mitgliedes, alles Überraschungen, die gelungen waren. Die Prototype Chaischte bedanken sich bei allen Inserenten, Sponsoren, Guggemusiken, Geschenke-Spendern und natürlich allen, die das Gugguseli und den Hurliball in irgend einer Form bereichert haben. Jetzt sind die Chaischter Gugger auf Rocktour. Bis am Kehrausball stehen viele Auftritte auf dem Programm. Wer interessiert ist, nächstes Jahr mit den Prototype Chaischte unter dem noch geheimen Motto auf Tournee zu gehen, kann sich jederzeit melden. Alle sind herzlich willkommen - Alter, Grösse, Gewicht oder Haarfarbe egal. www.prototype-chaischte.ch

Boccia-Club Herznach (eing.) Nach einem Nachtessen startete die 18. GV des Boccia-Club Herznach. Von den 22 Aktivmitgliedern waren 14 anwesend. Heinz Senn, Vizepräsident, leitete die Versammlung anstelle des Präsidenten, Richi Mohni, der krankheitsbedingt abwesend war. Die Standardtraktanden wie Protokoll, Jahresrechnung und Budget etc. wurden zügig abgehandelt. Der Jahresbericht des Präsidenten erinnerte an die vielen Highlights von 2013. Das Preisjassen brachte einen schönen Batzen ein, so dass die unerwarteten Kosten für Elektroarbeiten bei der Bocciabahn kein allzu grosses Loch in die Vereinskasse rissen. Der Maibummel zum Drachenstübli in Wölflinswil und die zweitägige Vereinsreise ins Kandertal, inklusive Besuch des Tropenhauses in Frutigen, fanden bei schönem Wetter und bester Laune statt. Am Plauschturnier für die Passivmitglieder war schönstes Wetter. Es musste kurzfristig einen Tag vorverlegt werden, sonst wäre es ganz ins Wasser gefallen. In den 27 Spielwochen der Saison konnte an 19 Abenden gespielt werden. Unter Varia gab es diverse Diskussionen und Beschlüsse: Das Plenum stimmte dem Vorschlag des Vorstandes zu, zukünftig eintägige, dafür jährliche Vereinsreisen durchzuführen. Die Regeln zur privaten Bahnbenützung wurden angepasst und angenommen. Das Winterprogramm mit Kegeln und Hallenboccia wird im nächsten Winter infolge geringer Teilnahme ausgelassen. Heinz Senn gab das Amt als Platzwart ab, an seiner Stelle wird Dani Rechsteiner in der kommenden Spielsaison diese Aufgabe übernehmen. Nach dem geschäftlichen Teil folgte mit dem Dessert der gemütliche Teil des Abends.

Kurzmeldung

Von der Region für die Region Weiteres MBF-Betriebsfahrzeug (pd) Anfang Februar durfte die Stiftung MBF in Stein, vertreten durch die Herren P. Horber und S. Deplazes, ein weiteres Betriebsfahrzeug in Empfang nehmen. Das neue IVECO Daily Nutzfahrzeug, das durch seine stabile Leiterrahmenkonstruktion sehr flexible und individuelle Aufbauten erlaubt, wurde von der Garage FARAG vorbereitet und der Pritschen-

aufbau mit Hebebühne von der Firma MAM konstruiert und aufgebaut. Die beiden in Gipf-Oberfrick ansässigen Firmen arbeiten schon länger zusammen und haben nun durch dieses gemeinsame Projekt viel Wertschöpfung in der Region erzielt. Mit dem Empfang des neuen Nutzfahrzeuges wird die Stiftung MBF noch rascher und effizienter die Kunden ihrer geschützten Werkstätten beliefern können. Unser Bild (von links): A. Müller (MAM), W. Bartholome (FARAG), P. Horber und S. Deplazes (beide Stiftung MBF).

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fricktal.info  9  26. Februar 2014

veranstaltungen

Fasnachtsumzug mit anschliessendem Kinderball in Magden Sonntag, 2. März 2014

Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Lindenplatz (Route: Wintersingerstr. – Hauptstr. – Schulstr.) Nach dem Umzug findet im Gemeindesaal der Kinderball mit verschiedenen Guggemusiken und der Unterhaltungsmusik «Fantasy Dance» statt. Alle sind herzlich eingeladen, am Umzug und anschliessend am Kinderball teilzunehmen. Freundlich ladet ein: Fasnachtsgesellschaft Magden

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ab 20.30 Uhr Schnitzelbänke Freitag, 28. Februar

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ab 19 Uhr auf dem Marktplatz, mit Auftritten von 34 Guggen Samstag, 1. März 15.00 Uhr: NÄRRISCHER ab 19 Uhr

KINDERUMZUG

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FASNACHTS-ERÖFFNUNG 16 Uhr Marktplatz

. .14 t e hl er a . 3 iti erz : 19 s L i m h m l us e h iln sc Te lde e

Donnerstag, 27. Februar

BLKB Vorsorgeforum. Informationsanlass zum Thema rund um die Pensionierung. Montag, 31. März 2014 18.30 Uhr | Muttenz

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fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

«Umdenken – Umlenken» Gemeinde Stein stellte am Montag das neue Parkierungsreglement vor (jk) Die Gemeinde Stein geht ihr Parkplatzproblem an. Eine zwölfköpfige Kommission, unter der Leitung von Vizeammann Walter Zumsteg, erarbeitete in den vergangenen Monaten ein Konzept, mit dem das Problem der vielen parkenden Autos in der kleinen Gemeinde eingedämmt werden soll. Unter dem Motto «Umdenken – Umlenken» wurde das neue Parkierungsreglement Kassier Walter Klotz, Münchenstein, Beisitzer Thomas Senn, Wil, Präsident Vik Erdin, am Montagabend im VersammlungsGansingen, Vize René Hüsler, Gansingen, Aktuar Markus Meier, Zeihen Foto: zVg raum des Saalbaus der Bevölkerung vorgestellt. Nach einer Mitwirkungsphase und der Abstimmung an der Gemeindeversammlung soll es am 1. Januar 2015 in Kraft treten.

Neuer Präsident für Baukader Sektion Fricktal GV: Viktor Erdin neuer Präsident, Walter Klotz neuer Kassier

(eing.) Präsident Walter Klotz begrüsste 19 Mitglieder und im Besonderen den Präsidenten vom Zentralvorstand Baukader Schweiz, Adrian Hässig, im Restaurant Rössli in Eiken. Rückblickend orientierte er über verschiedene Anlässe oder Besuche, welche im letzten Jahr stattgefunden hatten. So konnten interessante Einblicke bei der Feuerwehr in Basel oder beim Besuch der Biogasanlage in Pratteln erfolgen. Wie jedes Jahr wurden auch diverse Tagungen und Verbandsanlässe vom Vorstand besucht und anschliessend in den Versammlungen darüber informiert und diskutiert. Nach 10 Jahren als Präsident gab Walter Klotz das Amt ab und übernimmt neu das Amt des Kassiers. Viktor Erdin, bisher als Vizepräsident tätig, übernimmt neu die Führung von Baukader Fricktal. Als neues Vorstandsmitglied stellt sich René Hüsler aus Gansingen zur Verfügung. Einstimmig und mit grossem Applaus wurde er gewählt. Somit ist der Vorstand nach einigen Jahren wieder komplett. Im Weiteren wurde auch das

Stein ist eigentlich ein Dorf mit lediglich 3000 Einwohnern, der Strassenverkehr erinnert aber eher an den einer mittleren Kleinstadt. Grund dafür sind die vielen Arbeitsplätze in den Betrieben auf dem Sisslerfeld sowie die zahlreichen Pendler, die den Bahnhof in Stein nutzen, um von dort aus zur Arbeit zu kommen. Ausserdem gebe es auch noch jene, so Bühler, die in Stein parkieren und dann über die Holzbrücke ins rechtsrheinische Bad Säckingen gehen, um dort einzukaufen. Arbeitnehmer, Pendler und Kunden kämen in den meisten Fällen mit dem Auto und stellten diese für eine kürzere oder längere Zeit in Stein ab. Die Parkplätze in dem kleinen Ort seien dadurch völlig überlastet und stünden oftmals nicht mehr jenen zur Verfügung, für die sie gedacht seien – Einwohnern und Kunden des Einzelhandels im Ort. Verschärft wird die Situation dadurch, dass die Firma Novartis ihren Mitarbeitern, die weniger als 45 Minuten Anfahrtsweg haben, die Parkberechtigung auf dem Firmengelände entzog. Ziel war es, diese zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu bewegen. Stattdessen nutzen aber offenbar viele von ihnen die öffentlichen Parkplätze im Ort.

Jahresprogramm vorgestellt, welches wiederum interessante Besichtigungen, Führungen und Vorträge verspricht, wobei aber auch das Gesellige nicht zu kurz kommen wird. Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Paul Meng aus Schupfart und Peter Mettauer aus Gipf-Oberfrick. Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurden Roger Schmid aus Wallbach, für 25 Jahre Mitgliedschaft Rolf Hofer aus Mumpf und Hanspeter Eiholzer aus Sisseln geehrt. Gedankt wurden auch für 15 Jahre Vorstandsarbeit Viktor Erdin aus Gansingen und für 10 Jahre Thomas Senn aus Wil. Zentralpräsident Adrian Hässig überbrachte die Grüsse vom ZV, sowie von der Geschäftsstelle in Olten. Weiter informierte er über die Vertragsverhandlungen, Regata 2020 sowie weitere Neuigkeiten. Aktuelles findet man auch auf der Hompage unter www.baukader.ch. Nach dem offiziellen Teil gings zur Kaffeerunde über, welche von Kohler Sabag AG, Baumaterialien in Basel, offeriert Jährlich mehr Autos Neben Zumsteg und Bühler taten sich wurde. Feuerwehrkommandant Beat Käser, Hugo Sacher als Präsident der Energiekommission sowie einige Gemeinderäte und Einwohner zusammen und erstellten das Konzept, mit dem die Krise zumindest eingeschränkt werden soll. Allerdings wurde auch klar, dass mit weiteren Industrieansiedlungen im Sisslerfeld die Zahl der Autos zunehmen wird – Bühler spricht von zwei bis drei Prozent mehr Autos pro Jahr – und auch die dort ansässigen Unternehmen gefordert seien, ausreichend Parkmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Rheinbrückstrasse, Post und Langackerstrasse sind drei neuralgische Punkte in Stein, wo oftmals Langzeitparker die

Kurzmeldung

Die Broschüre zur Mitwirkung am künftigen Parkierungskonzept in Stein fand reissenden Absatz bei den Anwesenden im Saalbau Foto: Jörn Kerckhoff

Parkplätze nutzen und dadurch die Lebensqualität mindern, weil sie etwa in der Rheinbrückstrasse die Fussgänger gefährden, die dort zwischen Holzbrücke und Ortskern unterwegs sind. Wer ist Dauerparkierer? Ziel einer Neuregelung sei es, die Quartiere zu beruhigen sowie nachhaltige Mobilität wie die öffentlichen Verkehrsmittel zu fördern. Verschiedene Massnahmen sollen das Problem mindern. So gibt es Lösungsansätze für das Dauerund das Kurzzeitparkieren. Wer mindestens zweimal pro Woche für mindestens vier Stunden parkt, ist ein Dauerparker, so Verkehrsingenieur Stefan Ballmer am Montag. Die Lösung sieht nun einerseits Parkausweise für Anwohner sowie kostenpflichtiges Dauerparkieren für andere Nutzer vor. Dies werde auf den öffentlichen Strassen in den Gebieten Alter Zoll, Zentrum und Rüti gelten. Beim Alten Zoll soll es aber ein Parkverbot geben. Die Gebühren für Dauerparkierer, die keine Anwohner sind, sollen monatlich 50 Franken für Autos und Anhänger pro Nummernschild sowie 75 Franken für Lieferwagen und Anhänger pro Nummernschild kosten. Die Jahreskarte koste dann 500 bzw. 750 Franken. Die Parkberechtigungen müssen bei der Verwaltung beantragt werden. Öffentliche Parkplätze bewirtschaften Für Kurzzeitparker – jene, die zum Einkaufen oder für einen kurzen Besuch parken – gilt, dass künftig alle öffentlichen Parkplätze der Gemeinde bewirtschaftet werden. So sollen neben dem Parkplatz Saalbau auch die Parkplätze Bustelbach, Adler-Kreuzung und Schönaustrasse mit Parkuhren ausgerüstet werden. Die Gebühren sollen zwischen

Fr. 0.50 und 2.50 pro Stunde liegen. Ersatzabgaben Ausserdem sind Ersatzabgaben geplant bei Liegenschaften, bei denen eine Erstellung von genügend Parkfeldern nicht möglich ist. 5000 Franken pro fehlendem Parkfeld sollen bei Baubeginn fällig werden, so der Plan. Mit den Einnahmen will die Gemeinde zum einen die Kontroll- und Verwaltungskosten ihres künftigen Parkiersystems bezahlen, zum anderen den öffentlichen sowie den Fuss- und Veloverkehr fördern. Nachdem der Plan vorgestellt wurde, haben die Einwohner nun bis zum 10. März Zeit, weitere Vorschläge oder Probleme bei der Gemeinde einzureichen und zu melden, die dann geprüft werden. Geplant ist, das Reglement am 13. Juni der Einwohnergemeindesammlung zur Abstimmung vorzulegen und das neue Konzept am 1. Januar 2015 in Kraft treten zu lassen. In der anschliessenden Diskussion wurde bereits deutlich, dass es noch zahlreiche Fragen und Vorschläge geben wird. So will man nicht, dass sich die Unternehmen, als ein Verursacher des Problems, aus der Verantwortung stehlen und diese allein auf die Gemeinde abwälzen. Der Bau eines Parkhauses und damit eine effektivere Bewirtschaftung wurde ebenfalls vorgeschlagen. Ausserdem wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Umsetzung des Konzepts mit dessen Kontrolle stehe und falle. «Das beste Konzept ist nur so gut, wie es kontrolliert wird», hiess es dazu in der Diskussionsrunde. Die Meinungen und Vorschläge waren vielfältig, an der Einwohnergemeindeversammlung wird sich zeigen, wie das endgültige Konzept aussieht.

Generalversammlung

Polizei: Verbesserung der Sichtbarkeit der Einsatzfahrzeuge

Fasnächtliches Fahnenmeer im Staffeleggtal (rac) Der Fasnachtsverein Staffeleggtal feiert in der bevorstehenden närrischen Zeit sein Zehn-Jahre-Jubiläum. Die traditionelle Fasnacht mit Schnitzelbänken und Guggen sowie dem Herzliball im Gemeindesaal Herznach hat seit Jahren grosse Tradition. Mit dem Jubiläum möchte das Fasnachts-OK einen besonderen Glanzpunkt setzen. Die Nachwuchsfasnächtler aus dem Staffeleggtal der Schulen Densbüren, Herznach und Ueken wurden angefragt, ob sie pro Klasse eine Fahne mit Fasnachtsdekoration gestalten würden. Mit Begeisterung wurde die Idee von der Lehrerschaft der drei Gemeinden aufgenommen. Mit viel Fleiss wurde in den letzten Wochen im Kindergarten und der Primarschule gearbeitet und farbig gepinselt. Durch ein neutrales Gremium wurden die Werke der verschiedenen Kindergarten- und Schulklassen bewer-

tet, wobei die drei schönsten mit einem Preis ausgezeichnet werden, anlässlich der Kinderfasnacht am Samstag, 1. März, im hoffentlich prall gefüllten Gemeindesaal. Die 19 Fahnen können während der ganzen Faissezeit an der Hauptstrasse zwischen Densbüren und Ueken bewundert werden. Alle sind eingeladen, sich auf die 5. Jahreszeit einzustimmen und den Anblick der Fasnachtsfahnen der Schüler zu geniessen. Wen das Fasnachtsfieber gepackt hat, ist herzlich an die Fasnachtseröffnung von Donnerstag, 27. Februar, 20 Uhr, oder am traditionellen Herzliball vom 1. März ab 20 Uhr im Gemeindesaal Herznach willkommen. Die Seele baumeln lassen und die Herznacher Fasnacht unter dem Motto «Wilder Westen» geniessen, dies als Cowboy oder Indianer mit Ross und Wagen; alle sind in Herznach herzlich willkommen.

(pd) Tag und Nacht stehen Einsatzfahrzeuge der Kantonspolizei Aargau im Dienste der Bevölkerung. In den nächsten Monaten werden diese in einem gestaffelten Vorgehen an ihrem Äusseren verändert. Die blaue Kennzeichnung wird durch eine markante neon-gelbe Markierung ergänzt. Die Sichtbarkeit der Polizeifahrzeuge soll damit verbessert werden. Insbesondere soll die Erkennbarkeit am Tag verbessert werden. Neben der Sicherheit im Strassenverkehr (Erkennbarkeit der im Einsatz befindlichen Fahrzeuge) soll auch eine präventive Wirkung erzielt werden. Die Kantonspolizei Aargau leistet damit einen Beitrag zur Verunsicherung potenzieller Straftäter und zur Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung.

80 Jahre Kirchenmusik

Leider verlässt Ende Februar die Dirigentin Penelope Monroe den Kirchenchor. Während drei Jahren hat sie mit ihrer frischen Art die Sänger sehr gut auf die musikalischen Einsätze vorbereitet. Qualität geht vor Quantität war ihr Motto. Die Mitglieder wünschen Penelope Monroe auf ihrem weiteren Weg als Sopranistin viel Erfolg und danken ihr für ihren Einsatz in Kaisten.

Kirchenchor Kaisten (eing.) An der GV des Kirchenchor Kaisten am 31. Januar wurden Beatrice Rehmann (Mitglied der Musikkommission) für 60 Jahre und die Präsidentin Heidi Amsler für 20 Jahre (Ehrenmitglied) geehrt. Der Kirchenchor Kaisten dankt Beatrice und Heidi herzlich für ihr grosses Unser Bild (von links): Beatrice RehEngagement im Chor und wünscht ihnen mann, Penelope Monroe und Heidi Amsweiterhin viel Freude beim Singen. ler. Foto: zVg

fricktal.info n 9 n 26. Februar 2014

sport

Generalversammlungen Ehrenmitglied ernannt 62. GV des DTV Stein (dl) Wie jedes Jahr am letzten Freitag im Januar fand auch am 31. Januar 2014 wiederum die Generalversammlung des DTV Stein statt. Die Präsidentin, Melanie Moser, durfte die anwesenden Mitglieder, Gönner und Sympathisanten des Damenturnvereins im Vereinslokal des FC Stein begrüssen. Nachdem die Stimmenzählerin sowie die Tagespräsidentin gewählt, das Protokoll der GV 2013 genehmigt und der Jahresbericht mit Applaus verabschiedet waren, schaute die TK-Leiterin, Fabienne Collin, nochmals auf das vergangene Die Teilnehmer des Skilager Oeschgen auf dem Stoos

Foto: zVg

Skilager Oeschgen auf dem Stoos Von den Kleinsten bis zu den Grossen – alle genossen Lagerwoche (eing.) Unter neuer Leitung ging es am 8. Februar ab auf den Stoos. 41 Kinder von der 1. bis zur 9. Klasse und 14 Erwachsene warteten schon ganz gespannt darauf, endlich in den Car zu steigen und loszufahren. Vier Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren waren ebenfalls dabei. Am Sonntag lachte die Sonne am Himmel. Jetzt war Ski- oder Snowboardfahren angesagt. Nach einer etwas ruhigeren Nacht kam der Sturm, der den ganzen Montag wütete. Es lief kein Lift und somit war der zweite Tag bereits der Ruhetag. Eine Gruppe der älteren Jungs ging noch auf eine Nachtwanderung unter der Leitung von Gery, Yannik, Andri und Flavio. Am Dienstag war das Wetter dann doch wieder freundlicher und die Kinder konnten auf die Piste. Abends wurde die Fackelwanderung durchgeführt.

Am Mittwoch ging es weiter mit Sonne, und auch die Küchenmannschaft kam zum Skifahren. Im Lagerteam herrschte eine tolle Stimmung, was sich auch auf die Kinder übertrug. Es gab keine Streitereien. Am Donnerstag war das Wetter dann eher wieder auf Sturm gestellt. Also mussten die Lagerteilnehmer das Skirennen unter erschwerten Bedingungen durchführen. Dann kam auch schon der letzte Tag. Alle mussten packen und für alle war die Woche viel zu schnell vorbei. Die Kinder durften nochmals auf die Piste und das Küchenteam inklusive zwei Leiter brachten die Sennhütte wieder auf Vordermann. Danke an alle, die dieses Lager irgendwie ermöglicht haben. Bleibt zu hoffen, dass nächstes Jahr wieder auf dieses Team gezählt werden kann. Der ausführliche Bericht ist zu lesen auf www.fricktal.info

Volleyball

Tennis

NLA, Play-Out Smash 05 – Lutry-Lavaux 1:3

Ein Plausch für den Nachwuchs

Smash verliert erstes Heimspiel (eing.) Im ersten Heimspiel der Play-OutPhase verloren die Fricktaler NLA-Volleyballer gegen Lutry-Lavaux mit 1:3. Die Fricktaler erwischten den besseren Start ins Spiel gegen Lutry. Die Romands mussten sich erst an ihre neu zusammengestellte Annahme-Formation gewöhnen und bekundeten zu Beginn einige Mühe. Leider wechselten die Annahme-Probleme allerdings nach dem ersten Techincal-Timeout die Seiten. Plötzlich war Lutry stabil und bei Smash 05 schlichen sich Unsicherheiten ein. Bald war der Vorsprung der Fricktaler weg und die Gäste lagen ihrerseits leicht in Front. Laufenburg-Kaisten steckte nicht auf, konnte aber den Satz nicht mehr zu seinen Gunsten drehen. In Satz zwei agierten die Fricktaler fehlerhaft, während Lutry mit starken Verteidigungsaktionen und cleveren Angriffen zu Punkten kam. Folgerichtig ging auch Satz zwei an die Gäste. Nach mehreren Umstellungen fanden sich die Fricktaler in Durchgang drei wieder besser zurecht. Immer wieder entwickelten sich nun lange Ballwechsel und immer öfter behielt Smash 05 die Oberhand. Das Spiel war nun komplett ausgegelichen. Kein Team konnte sich absetzen, doch Smash 05 hatte die Nase stets leicht vorn. So kamen die Fricktaler bei 24:23 zum ersten Satzball. Diesen wehrten die Gäste noch ab, wenig später aber konnte Smash 05 über den Satzgewinn jubeln. Auch in Satz vier blieb das Spiel umkämpft – allerdings mit leicht anderen Vorzeichen. Nun hatte stets Lutry die Nase etwas vorne und profitierte dabei nicht zuletzt von vielen Servicefehlern der Fricktaler. Diese versuchten zwar lange Zeit, die Niederlage abzuwenden, doch am Ende behielten die Gäste das bessere Ende für sich und konnten doch noch alle drei Punkte mit nach Hause nehmen.

Spaghetti-Essen und Tennis beim TC Rheinfelden (ph) Erster Höhepunkt im neuen Kalenderjahr für die TCR-Junioren war das traditionelle Spaghetti-Essen, das der Verein für seinen Nachwuchs und deren Angehörige organisierte. Aufgrund der erfreulichen Teilnehmerzahl wurde der Anlass einmal mehr in zwei Altersgruppen durchgeführt, um die Junioren bestmöglich betreuen zu können. Und so kamen die jungen Talente in den Genuss von spielerischen Trainingseinheiten mit der Tennisschule Baumann & Locher (TSBL), geleitet durch die diplomierten Tennislehrer Michel Baumann und Marcel Locher. Danach durften sich die Jüngsten auf dem Platz miteinander duellieren, um sich zwischendurch am kostenlosen Spaghetti-Buffet - zubereitet vom TCR-Wirtepaar Edith und Claude Boillat - mit wertvollen Kohlenhydraten zu stärken. Derweil konnten sich die Eltern - ebenfalls in beachtlicher Anzahl vor Ort - mit den anwesenden Vorstandsmitgliedern um den TCR-Präsidenten Peter Haller unterhalten, um wichtige Informationen zu aktuellen Aktivitäten des grössten Tennisclubs im Fricktal zu erhalten. Mutige Erwachsene durften sich im Rahmen eines unverbindlichen Schnupperkurses der Tennisschule sogar selbst am gelben Filzball versuchen, mit dem Ziel, in entfernter Zukunft mit dem eigenen Nachwuchs womöglich doch noch mithalten zu können. Als sich die jüngeren Talente von einem abwechslungsreichen Nachmittag erholten, wagten sich auch die älteren und spielstärkeren TCR-Junioren aus der grossen Nachwuchs-Abteilung mit über 120 Spielerinnen und Spielern in die Drei-Platz-Halle. Ebenso motiviert kämpften sie gegeneinander um Punkte und Siege. Erst zu später Stunde wurden die Lichter im Engerfeld-Areal schliesslich gelöscht, nachdem die jüngsten Clubmitglieder viel Leben ins modernisierte TCR-Clubhaus gebracht hatten.

Viele aktive Turnstunden Frauenturnverein Möhlin (eing.) Die Präsidentin Erika Conus begrüsste alle anwesenden Ehren-, Aktivund Passivmitglieder sowie die geladenen Gäste anderer Turnvereine herzlich zur 74. Generalversammlung in neuer Lokalität. Souverän und zügig führte Erika Conus durch die Traktanden. Vier neue Turnerinnen wurden in den Verein aufgenommen. Neben Übertritten zu den Passivmitgliedern gab es auch Austritte. In ihren Jahresrückblicken berichteten die Präsidentin, Technische Leiterin sowie die Abteilungsleiterinnen mit blumigen und humorvollen Worten über das turnerische und gesellige Geschehen im verflossenen Vereinsjahr. Besonders das Präventiv-Programm «Fit durch den Winter» in Zusammenarbeit mit der Suva lockte viele Turnerinnen und auch Gäs-

Frauenturnverein Münchwilen (dg) Anfang Februar durfte die Präsidentin des Frauenturnverein Münchwilen, Anneliese Güntert, 18 Turnerinnen, 3 Gäste und auch 2 Mitturnerinnen zur 43. Generalversammlung im Restaurant Post begrüssen. Vor Beginn der Versammlung wurde wie gewohnt ein feines Nachtessen genossen. Zwischen Hauptgang und Dessert wurden dann die üblichen Traktanden behandelt. Das Vorjahresprotokoll und die Jahresrechnung 2013, welche bereits mit der Einladung verschickt worden waren, wurden einstimmig verdankt und genehmigt. Als Nächstes stand der Jahresbericht auf der Traktandenliste und es erfolgte ein kurzer Rückblick auf das gelungene eidgenössische Turnfest in Biel und die vergangene Schnurballmeisterschaft in der höchsten Spielkategorie. Trotz wirklich guter Spiele in der Rückrunde war der Abstieg am Schluss Tatsache. Aufgrund des nach wie vor äusserst knappen Kaders ist dies für die Münchwiler Mannschaft aber absolut in Ordnung. Im Weiteren wurde das bevorstehende und wiederum abwechslungsreiche Jahresprogramm behandelt und genehmigt. Neu wird hier jeweils im März ein Skiund Wandertag ins Programm aufgenommen. Beim Traktandum Mutationen konnten dieses Jahr erfreulicherweise

Vereinsjahr zurück und berichtete von einigen Highlights, wie dem Fricktaler Cup in Gipf-Oberfrick und dem Eidgenössischen Turnfest in Biel. Den Erfolg, den die Steiner Turnerinnen nicht nur im vergangenen Jahr zu verzeichnen hatten, ist zu grossen Teilen auf die gute, zuverlässige und engagierte Arbeit von Fabienne Collin und ihrem Leiterteam zurückzuführen. Mit einem grossen Applaus wurde ihr, Nadine Collin und Rahel Güntert gedankt. Nachdem die Jahresrechnung, das Jahresprogramm und das Budget 2014 genehmigt waren, stand das Traktandum Mutationen auf dem Programm – da gab es einige Neuerungen zu verzeichnen. Zum einen durften die Mitglieder des DTV Stein vier neue Aktivmitglieder im Verein willkommen heissen. Die neue Hauptleiterin der Mädchenriege (Nadine Collin) wird neu neben der bisherigen Leiterin Fabienne Collin nun auch noch von Selina Mbywanga unterstützt.. Bei den anschliessenden Wahlen,

geführt durch die Tagespräsidentin, Daniela Filipini, wählte die GV die Präsidentin Melanie Moser, die TK-Leiterin Fabienne Collin und die weiteren Vorstandsmitglieder Nadine Collin und Fabienne Thommen wieder. Katrin Suter gab nach vielen Jahren im Vorstand ihr Amt als Aktuarin ab. Für sie wurde neu Rahel Güntert in die Vereinsleitung gewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden die beiden Revisorinnen Daniela Reimann und Agnes Winter, die KITU-Hauptleiterin, Maggie Leimgruber, die MUKI-Hauptleiterin, Stefanie Ackermann, und die drei Hilfsleiterinnen des DTV, Nadine Collin, Rahel Güntert und Daniela Leimgruber.

te in die Turnstunden. Die Kinder- und Muki-Leiterinnen konnten über aktive und turbulente Turnstunden mit vielen Kindern berichten. Susi Strübin wurde für zehn Jahre Leitertätigkeit geehrt. Die Präsidentin dankte Susi Strübin und allen Leiterinnen der Abteilungen für viele abwechslungsreiche Turnstunden. Der Kassabericht von Barbara Waldmeier und ebenso das Jahresprogramm 2014 wurden einstimmig genehmigt. Die ehemalige Präsidentin Dorli Hasler führte das Wahlgeschäft, in welchem der unveränderte Vorstand und die Revisorinnen bestätigt wurden.

Zum Schluss informierte die Präsidentin, dass nächstes Jahr zum 75-Jahre-Jubiläum eine spezielle Generalversammlung sowie eine Jubiläumsreise geplant sind. Mit einem feinen Essen und einer tollen Foto-Show von Gerti Hohler über das verflossene Vereinsjahr klang der Abend gemütlichen aus. Foto: zVg.

die zwei anwesenden Mitturnerinnen neu in den Verein aufgenommen werden. Es sind dies Marie-Noëlle Meier und Iris Schneider. Sie erhielten als Begrüssungsgeschenk die Statuten und die blaue Vereinsbluse. Leider gab es auch einen Austritt zu vermerken, diese Turnerin wird neu ein Abonnement für die Turnstunden lösen.

Unter Verschiedenem bedankte sich die Präsidentin im Speziellen bei ihren Vorstandskolleginnen Petra Lüthy und Daniela Germann und auch allen Anwesenden für ihre Mithilfe und Unterstützung im vergangenen Vereinsjahr. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde wieder ein Lottospiel veranstaltet. Mit dem Erlös wird dieses Jahr der Verein «Source de vie» unterstützt. Dieser Verein baut und betreibt ein Berufsbildungszentrum für handwerkliche und kunsthandwerkliche Berufe in Benin (Westafrika). Unser Bild (von links): Iris Schneider, Marie-Noëlle Meier (beide Neueintritt), Edith Rauber, Anneliese Güntert, Jolanda Käser (Jubilarinnen). Foto: zVg.

Ehrungen Beim Traktandum Ehrungen gab es drei Jubiläen zu feiern. So konnte die Präsidentin, Anneliese Güntert, für zehn Jahre Vorstandstätigkeit geehrt und beschenkt werden. Es ist wirklich beispielhaft, wie sie sich jederzeit für den Frauenturnverein einsetzt. Edith Rauber wurde für 20 und Jolanda Käser für 10 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ihnen wurde für ihre Vereinstreue auch ein kleines Präsent überreicht. Die fleissigsten Turnerinnen mit einer kleinen Anerkennung belohnt. Es sind dies: 1. Platz Anneliese Güntert, 2. Platz Nelly Utzinger und 3. Platz Daniela Germann.

Ehrungen Es folgte wohl der schönste Teil der GV, die Ehrungen: Neben den fleissigsten und erfolgreichsten Turnerinnen wurde Katrin Suter für ihre langjährige Arbeit im Vorstand geehrt. Nach einer rührenden Laudatio der Präsidentin und grossem Applaus wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt. Im Anschluss an die GV sass man beim gemeinsamen Abendessen noch gemütlich beisammen und liess den Abend ausklingen. Unser Bild: Der neue Vorstand des DTV Stein (von links): Rahel Güntert, Fabienne Collin, Melanie Moser, Nadine Collin, Fabienne Thommen. Foto: zVg.

Infos aus dem Fricktal? Sieben Tage in der Woche aktuell www.fricktal.info

fricktal • sport Squash

fricktal.info  9  26. Februar 2014

Leichtathletik Fricktaler Laufgruppe am 32. Bremgarten Reusslauf (vb) Eine Gruppe von je sechs Läuferinnen und Läufern von der Laufgruppe Fricktal gingen beim diesjährigen 32. Bremgarten Reusslauf gemeinsam an den Start. Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen und eine schöne, 11 km lange Laufstrecke entlang der Reuss versprachen ein tolles Lauferlebnis. Es ist im Frühling der erste von zehn Läufen, welcher wie der GP Fricktal in Eiken, zu den Aargauer Goldläufen zählt.

Damen NLA Fricktal I – GC I 1:2

Fricktaler NLA-Damen rücken auf Platz 6 vor (psch) Die Damenmannschaft des Squash Club Fricktal holte sich in einem spannenden Spiel gegen GC den 6. Punkt der Saison und konnte so auf Rang 6 der Damen NLA vorstossen. Das Spiel gegen die Mannschaft von GC haben die Fricktalerinnen zwar knapp 1:2 verloren, aber dass sie nun an Platz 6 der Tabelle stehen, ist für das Team mit ursprünglichem Ziel Ligaerhalt bereits ein beachtlicher Erfolg. Im ersten Spiel der beiden Nummer 1 konnte Nadine Frey (CH-Nr. 22) sehr gut starten und der Schweizer Nummer 5 gleich den ersten Satz abnehmen. Leider verlor sie dann nach zwei Satzbällen den zweiten Satz in der Verlängerung und dann das Spiel mit 1:3. Im nächsten Spiel standen sich Nathalie Zeoli (CH-Nr. 25) und Larissa Meyer (CH-Nr. 13) gegenüber. Auch Nathalie Zeoli konnte sehr gut ins Spiel starten und den ersten Satz gewinnen. Leider konnte sich die Gegnerin wieder zurück ins Spiel kämpfen und das Spiel noch wenden, sodass Nathalie Zeoli das Spiel schliesslich ebenfalls 1:3 verlor. Das Spiel der beiden Nummer 3 konnte Regula Frey (CH-Nr. 31) dann jedoch souverän mit 3:0 gegen Patricia Reichelt (CH-Nr. 35) gewinnen und so den entscheidenden Punkt für die Fricktalerinnen holen. Nun gilt es, in den letzten beiden Partien gegen Uster und UBS gut

Fussball Verstärkungen in der Frauenmannschaft des FC MRA (dm) Erfreuliche Neuigkeiten im Bereich des Frauenfussballs für den FC Möhlin-Riburg/ACLI. Sina Garcia und Carmen Intlekofer ergänzen die Drittliga-Mannschaft ab sofort. Zwillingsschwestern Yael und Sina Es ist schon eine Weile her, dass Sina und Yael Garcia den Schritt zum grossen FC Basel wagten. Beide konnten dort in ihren fussballerischen Entwicklungen grosse Schritte machen. «Yael trainierte sogar in zwei Vereinen», kann sich Martin Kaufmann erinnern. «Sie trainierte beim FC Basel und bei den C-Junioren in Möhlin», so der ehemalige Trainer. Klar ist auch, dass die Zwillinge heute noch dem einen oder anderen etwas vormachen mit dem Ball. Yael Garcia entschied sich, nach Möhlin zurückzukehren. Sie gehört zum Stamm der Mannschaft und ist eine wichtige Stütze der Offensivabteilung. Sie erzielte in der vergangenen Spielzeit einige Treffer für den FC MRA. Sina Garcia schlug einen anderen Weg ein. Sie spielte weiter beim FC Basel und ging anschliessend nach Therwil in die NLB-Mannschaft. Dort konnte der Abstieg in die 1. Liga nicht verhindert werden. Nun hat sie sich in der Winterpause entschieden, zum FC MRA zu wechseln. Die Verantwortlichen des FC MRA hoffen, die Zwillinge bald möglichst zusammen auf dem Platz zu sehen.

Es war für alle ein erster Formtest, um zu sehen, wie sich das Wintertraining ausgewirkt hat. Die letzten 500 m der Strecke führten von der Reuss hoch ins wunderschöne Städtchen Bremgarten. Auf den letzten Metern über die historische Holzbrücke bis ins Ziel wurden die abzuschneiden, um den guten Platz beiLäuferinnen und Läufer von den zahlreibehalten zu können. chen Zuschauern frenetisch angefeuert. Ein tolles, kameradschaftliches Lauf-ErHerren 3. Liga lebnis bei besten Bedingungen an einem Fricktal IV – Royal Cham V 4:0 perfekt organisierten Laufevent. Der Tabellenführer Fricktal IV hat in der 3. Liga den Tabellenletzten, Royal Cham V, im Kampf um wichtige Punkte für die Endrunde empfangen. Vor allem dank einem makellosen Siegeswillen von Michi Schweizer, der den Chamer Jonathan 2. Liga, Damen Morris über fünf äusserst enge Sätze HV Olten 2 - TSV Frick 1 17:23 bezwingen konnte – resultierte ein Sieg für den Fricktaler Top-Spieler (11-8/ 5-11/11-3/11-13/16-14). Die Nummer 2 aus dem Fricktal, Lars Laschinsky, konnte nun im Kampf um weitere Punkte zeigen, wie gut man auch im «Alter» noch die Kugel durch den Court (sh/ka) Am Samstag, 22. Februar, trajagen kann. In einer sehr harten aber fen die Frickerinnen bereits das zweite auch fairen Partie schenkten sich beide Mal in der Finalrunde auswärts auf den nichts. Am Ende setzte sich der Frickta- HV Olten 2. Für die Füchsinnen war klar, ler gegen den Chamer, Rik Eijgelshoven, dass sie auch dieses Spiel mit einem knapp mit 11-5/6-11/11-6/5-11/11-7) Sieg beenden wollen. So mussten sie in durch. Marc Gysin erfüllte seine Aufgabe den 60 Minuten zeigen, was sie können. mit Bravour und übernahm sofort die Ini- Zum ersten Mal in dieser Saison konnte tiative und beschäftigte Rensch pausen- die Mannschaft mit 14 Spielerinnen anlos mit seinen präzisen Grundschlägen. treten. Somit schlug der Fricktaler den Chamer, Christian Rensch, eindrucksvoll mit Füchsinnen gingen in Führung 11-2/11-2/11-3. Ein finales Glanzlicht Bis zum 4:4 gestaltete sich das Spiel im letzten Match setzte der Fricktaler ausgeglichen. Danach lagen die FüchStephan Binggeli, der Hardy Leemann sinnen immer in Führung. Trotz fünf mit 11-2/11-5/11-3 sicher im Schach verschossenen Siebenmetern konnten hielt. sie den Vorsprung mit schnell vorgetraUnser Bild: Die Damen des NLA-Teams. genen Kontern und weiteren guten AkLust auf Squash? Informationen unter tionen ausbauen. Vor dem Spiel hatten www.squashclubfricktal.ch sich die Frickerinnen vorgenommen, das Verteidigungssystem zu verbessern und weiterzuentwickeln, was auch gelang. Die Gegnerinnen fanden oft kein Mittel, die Verteidigung zu knacken. Falls es dann doch gelang, glänzte die Fricker Torhüterin oft mit starken Paraden. Zur Pause stand das Spiel 7:10. In der zweiten Halbzeit baute der TSV Frick den Vorsprung kontinuierlich aus. Das schnelle Umschalten nach der Balleroberung ermöglichte den Frickerinnen, einige Gegenstösse zu laufen. Alle eingesetzten Spielerinnen integrierten sich nahtlos ins Spielgeschehen. Dies machte das Angriffsspiel unberechenbar und vielseitig. Sowohl vom Kreis wie vom Flügel und Rückraum her wurden Tore erzielt. Dies führte zum Schlussresultat von 17:23. Am kommenden Wochenende bestreiten die Fricktalerinnen bereits das nächste Meisterschaftsspiel auswärts gegen Handball Brugg.

Handball

Ergebnisse

M60: 12. Geri Brogle 45:46; 49. Thaddy Bernet 51:23; 82. Peter Lautenschlager F30: 82. Janine Burkart 54:47 54:50 F40: 186. Kerstin Fey 1:04:36 Unser Bild: Hinten von links: Jürg Fey, F50: 44. Rita Casella 54:58; 52. Fränzi Urs Müller, Geri Brogle, Fränzi Meyer, Meyer 55:39; 110. Vroni Brogle 1:01:26 Kerstin Fey; vorne von links: Thaddy F60: 19. Eliane Kämpf 1:01:16 Bernet, Eliane Kämpf, Rita Casella, Vroni M40: 390. Jürg Fey 54:09 Brogle, Peter Lautenschlager. Es fehlen: M50: 317. Gunthard Niederbäumer Gunthard Niederbäumer und Janine Burkart. Foto: zVg. 55:54; 349. Urs Müller 57:25

Schwimmen

Erneuter Sieg der Frickerinnen im Rückspiel der Finalrunde

stärkung auf die Rückrunde. Sie spielte in der Vorrunde mit den B-Juniorinnen Möhlin/Rheinfelden und kam schon zu einigen Einsätzen in der 3. Liga. Unter anderem war sie beim 4:3-Sieg gegen Lausen dabei. Sie wird mit der Rückennummer 10 zu verfolgen sein. Vorbereitungsspiele der Frauen Sonntag, 9. März, 13.45 Uhr, in Frick gegen FC Frick (3. Liga); Donnerstag, 20. März , 20 Uhr, in Möhlin gegen FC Concordia (2. Liga); Sonntag, 23. März, 13 Uhr, in Möhlin gegen FC Münchenstein (2. Liga); Dienstag, 25. März, 20 Uhr, in Laufenburg gegen FC Laufenburg-Kaisten (3. Liga).

Verstärkung aus eigenen Juniorinnen Unser Bild: Yael und Sina Garcia. Foto: Carmen Intlekofer ist die zweite Ver- Dominik Metzger

Fricktaler Schwimmer am Euro Meeting (bw) Das Euro Meeting in Luxemburg ist einer der grössten Schwimmwettkämpfe von Europa. Das Besondere an diesem Wettkampf ist, dass sowohl gute Nachwuchsschwimmer wie Olympiateilnehmer starten können. Für den Nachwuchs war es natürlich hoch interessant, Olympiaschwimmer wie Paul Biedermann, Laszlo Cshe oder Katinka Hosszu in voller Aktion zu sehen. Mit 3439 Starts von 780 Schwimmern, die aus 118 Vereinen kamen und die 19 Nationen repräsentierten, war das Feld riesengross. Es schwammen nicht nur Olympiasieger sondern auch Junioren-Europameister, Weltmeister und Europameister. Das Regionalkader der Region Zentralschweiz West konnte sich mit 22 Schwimmern für diesen hochkarätigen Wettkampf qualifizieren. Aus dem Fricktal konnten sich Vanessa Rebmann, Ueken, Elena Wiedmer, Zuzgen, Eliane Willemsen, Kaisten, Felix Kempter, Möhlin, und Sonja Meyer, Sisseln, qualifizieren. Da alle Schwimmer voll im Umfangtraining stecken, waren die Zeiten noch nicht atemberaubend. Doch konnten bereits einige Bestzeiten geschwommen

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werden. Drei Schwimmer des Kaders konnten mit ihren Leistungen das B-Finale erreichen. Die Medaillen gingen natürlich an die Weltklasse-Schwimmer. Luxemburg konnte ein Olympisches 50-m-Hallenbad bieten mit einem 10x50-m-Olympiabecken, einem 4x 25-m-Ausschwimmbecken und einem 6x50-m-Trainingsbecken. Eine solche Anlage findet man in der Schweiz nirgends. In der Stadt Luxemburg findet man drei dieser Anlagen. Die erfolgreichste Schwimmerin war Katinka Hosszu aus Ungarn, die zehn Meeting-Rekorde schwamm und mit über 7000 Euro Preisgeld nach Hause ging. Sie schwamm jedes Rennen der Frauen. Der Veranstalter zahlte 26 600 Euro Preisgelder aus. Für die Schwimmer aus dem Fricktal war dieser Wettkampf ein grosses Erlebnis.

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