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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 12. März 2014
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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08
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«Viele kommen, wenn es zu spät ist» Ein Interview mit den Eheberaterinnen Cora Burgdorfer und Margrit Schmidlin Mitte letztes Jahr wurde die Ökumenische Eheberatungsstelle der Bezirke Brugg, Laufenburg und Rheinfelden neu organisiert. Nachdem der langjährige Leiter in Pension gegangen ist, haben die Psychologinnen Cora Burgdorfer und Margrit Schmidlin die Leitung übernommen. Beide arbeiten je 70 Prozent in Rheinfelden und in Brugg.
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SONJA FASLER HÜBNER Sie haben Mitte letzten Jahres die Eheberatungsstelle übernommen. Was ist neu? Cora Burgdorfer: Vorher gab es eine 100Prozent-Stelle in Brugg und eine 40-Prozent-Stelle in Rheinfelden. Die 140 Stellenprozente wurden beibehalten, aber zu gleichen Teilen auf Margrit Schmidlin und mich verteilt. Und da wir beide an beiden Orten präsent sein können, sind wir flexibler. Mindestens einen Tag pro Woche arbeiten wir gemeinsam am gleichen Ort. So können wir uns besser inhaltlich über die einzelnen Fälle austauschen, was sich positiv auf die Beratungen auswirkt. Ausserdem konnten interne Abläufe vereinfacht werden, weil wir die ganze Administration auf elektronische Basis umgestellt haben und weil beide alles machen. Die Psychologinnen Cora Burgdorfer (links) und Margrit Schmidlin beraten kompetent in Beziehungsfragen Foto: Sonja Fasler Hübner Wie viele Beratungen gab es seither? Margrit Schmidlin: Wir verzeichneten ren sind selten Gründe für eine Trennung. Margrit Schmidlin: Das in der Beziehung Cora Burgdorfer: Lieber nicht erst um von Juli bis Dezember 323 Konsultati- Geld spielt erst dann eine zentrale Rolle, herrschende Klima spielt eine zentrale fünf vor zwölf. Viele Paare kommen, onen; 43 Paare und 46 Einzelpersonen wenn es zur Trennung kommt. Häufige Rolle. Ist es von Angst und Streit be- wenn es schon zu spät ist. im Alter zwischen 25 und 75. Der Haupt- Spannungspunkte sind hingegen Sexua- herrscht, ist es nicht sinnvoll, wenn die Margrit Schmidlin: Wenn ein Paar gefanharst ist zwischen 35 und 55 Jahren alt. lität, Erziehung und Probleme in der Fami- Eltern nur um der Kinder willen zusam- gen ist in den ewig gleichen Mustern, das lie. Damit ist nicht nur die eigene, son- menbleiben. Das Wohl der Kinder steht Gefühl hat, sich immer im selben Kreis Bekanntlich geht rund die Hälfte aller Ehen dern auch die erweiterte Familie gemeint. dabei im Mittelpunkt. zu drehen und nicht mehr weiterkommt. in die Brüche. Was sind die Hauptgründe? Cora Burgdorfer: Es gibt durchaus Spätestens beim ersten Gedanken an Welche Rolle spielen die Kinder? Paare, die es schaffen, eine freund- Trennung sollte man eine Paartherapie Cora Burgdorfer: In erster Linie sind es Kommunikationsprobleme. Es gibt häufig Cora Burgdorfer: Kinder kitten eine Be- schaftliche Beziehung aufrecht zu erhal- ins Auge fassen. Konflikte, weil zuwenig miteinander ge- ziehung nicht, sondern geben oftmals ten. Cora Burgdorfer: Das heisst nicht, dass sprochen wird. «Wir haben uns auseinan- den Ausschlag für eine Trennung. Hö- Margrit Schmidlin: Eine solche Entschei- man sich damit verpflichtet, über Wodergelebt», ist ein Satz, den wir oft hören. hepunkte sind, wenn die Kinder um die dung «der Kinder zuliebe» muss bewusst chen und Monate eine Therapie zu besuBesonders schmerzlich ist es, wenn der zwei Jahre alt sind oder wenn sie von zu getroffen werden. Die Frage ist, ob es chen. Heute gibt es auch Kurztherapien. eine Partner gehen will, der andere je- Hause ausziehen. Nicht selten sind die ein Elternpaar trotz der Differenzen in doch nicht. Der dritthäufigste Grund ist Kinder noch das einzige, was ein Paar der Beziehung schafft, am selben Strick Margrit Schmidlin: Wir erleben eine eine Aussenbeziehung, also Fremdgehen. zusammenhält. Viele haben sich längst zu ziehen. Das gelingt in den wenigsten ganze Bandbreite an Beratungsdauer, je auseinandergelebt, harren jedoch aus, nach Bedarf. Das kann von einer Sitzung Fällen. bis der Nachwuchs aus dem Haus ist. bis zu einem Jahr gehen. Spielt je nachdem auch die finanzielle Lage des Paares eine Rolle, also Streit ums Geld? Kann es funktionieren, nur wegen der Kin- Wann ist ein Besuch in der Eheberatung Fortsetzung Seite 8 Margrit Schmidlin: Ökonomische Fakto- der zusammenzubleiben? ratsam?
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aus den gemeinden Volksabstimmung Rheinfelden 30. März 2014
Totenapfel von Hellikon
N I E N se Ei
Rettungsaktion des Naturschutzverein Hellikon - Kulturgut soll Generationen überleben Totenapfel von Hellikon, das hört sich mystisch an, klingt sagen- und legendenumwoben. Man könnte sich viele Geschichten zusammenspinnen, wie der Helliker Apfel zu seinem Namen kam. Die plausibelste Erklärung: Im Jahr 1875 ereignete sich in Hellikon ein dramatisches Schulhausunglück mit 76 Toten, und so wird gemutmasst, dass der Helliker Apfel im Zusammenhang mit diesem Unglück zu seinem schaurigen Namen kam.
s a l C e Kein ue! politiq
MARIANNE VETTER
Std. Auf-/Abstieg ca. 265/250 m, Länge 16,75 km. Wanderleiter: Peter Obrist, Tel. 061 831 39 05 / pe.obrist@bluewin.ch – Abfahrt: Bahnhof Rheinfelden SBB: 08.22 (Billett: durch Wanderleiter; TNW-Abos, GA angeben). Verpflegung: Restaurant. Anmeldung: bis Montag, 17. März.
Schaurig sieht er ganz und gar nicht aus, eigentlich wie ein ganz gewöhnlicher Apfel. Und wie schmeckt er, der Totenapfel? Ein gedehntes «Naja» ist die Antwort von Amandus Brogle, Vorstandsmitglied des Naturschutzverein Hellikon, der sich für die Rettung der alten Apfelsorte einsetzt. «Es ist kein ausgesprochener Tafelapfel, er ist aber in jedem Fall sehr robust und widerstandsfähig gegen Schorf, gut zu lagern und bestens fürs Mosten geeignet», fährt Amandus Brogle
Natur- und Vogelschutzverein
Verführerisch: der Helliker Totenapfel
Amandus Hellikon
fort. Nun, der Geschmack ist auch nicht so wichtig, schliesslich geht es darum, ein Stück Ur-Hellikon zu bewahren. Die alte lokale Apfelsorte ist bei Pro Specie Rara registriert und wurde an der Expo 2002 ausgestellt. Es sind nur noch zwei erhaltene Bäume bekannt, einer davon steht auf einem Privatgrundstück in Hellikon. Die Ernte letzten Herbst war sehr ergiebig, das liege daran, dass es sich nicht, wie man meinen möchte, um einen «Uralt-Baum» handle. Um die alte Sorte für die Zukunft zu bewahren, wurde vor einigen Jahren ein junger Apfelbaum, dessen Wert vor allem in seinen guten Wuchseigenschaften liegt, veredelt und somit das Erbgut übertragen, informiert Brogle. Für das Veredeln braucht es sogenannte Edelreiser, denn diese tragen die Erbinformationen der Mutterpflanze Brogle, Naturschutzverein in sich. Die Edelreiser werden am besten Foto: Marianne Vetter zwischen Anfang Dezember und Ende Ja-
Unteres Fricktal Wallbach Mumpf Obermumpf:
Arisdorf, Augst, Buus, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Möhlin, Am Samstag, 15. März, von 11 bis 15 Uhr fin- Olsberg, Rheinfelden, Wallbach, Wegenstetdet im ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 ten, Zeiningen und Zuzgen eingesehen werin Stein, der traditionelle Suppentag statt. den. Kuchenspenden sind sehr willkommen und können ab 10 Uhr vor Ort abgegeben werden. Wegenstettertal:
Ökumenischer Suppentag in Stein
GAF Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal
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Ev.-reformierte Kirchgemeinde
Kinderkirche am 15. März von 10 bis 11.25 Uhr im Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Unter a.o. Jubiläums-Abgeordnetenversammlung, dem Motto «Kommt, wir finden einen Schatz!» Mittwoch, 2. April, 18 Uhr Hotel Schützen sind alle Kinder von Kindergarten- bis ins Primaschulalter eingeladen zum GeschichtenRheinfelden 1) Begrüssung/Traktanden/Präsenz 2) Wahl hören, Basteln, Malen und Spielen. von 2 StimmenzählerInnen 3) Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 11.9.2013 4) Jahresbericht 2013 5) Jahresrechnung 2013 6) Wahl des Tagespräsidenten 7) Wahlen 2014/18 8) Beitrittsgesuch Gemeinde Wintersingen 9) Ausblick 10) Verabschiedungen 11) Diverses und Umfrage. Die Versammlung ist öffentlich. Die Unterla- Baupublikationen gen können vom 12. März bis 2. April auf den Gegen die nachstehend aufgeführten BaugeGemeindekanzleien der Verbandsgemeinden suche kann während der Auflagenfrist beim
Rheinfelden
nuar geschnitten, dann, wenn die Triebe in Saftruhe sind. Im April geht es an die Veredelung - dem Andocken der Edelreiser. Die abgeschnittenen einjährigen Triebe des Helliker Totenapfels liegen bereits im Kühlraum zum Anpfropfen bereit und warten auf ihren Einsatz. «Es wäre wirklich sehr schade, wenn die Sorte mit unserem Dorfnamen aussterben würde», so Brogle. Mit einem Aufruf ging der Naturschutzverein Hellikon diesbezüglich an die Bevölkerung. Ziel ist es, an die 15 bis 20 neue Bäume mit altem Erbgut in Hellikon zu setzen. Gesucht werden Leute, die den «Helliker Totenapfel» anpflanzen und auch Pflege und Unterhalt übernehmen. Die Resonanz ist recht gut, berichtet Amandus Brogle, «auch mit der Gemeinde sei man im Gespräch.» - Bleibt also nur noch zu wünschen, dass der Helliker Totenapfel noch viele Generationen überlebt.
Die Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins findet statt am Freitag, 21. März, 19.30 Uhr im Martinum, dem christkath. Gemeindehaus an der Propsteigasse. Vor der ordentl. Versammlung wird Daniela Müller Brodmann, Biologin und Vorstandsmitglied, zum Thema «Die Kröte und ihre Artgenossen in Rheinfelden» über unsere einFoto: zVg heimischen Amphibien, Artvorkommen und Lebensräume berichten. Zu diesem Vortrag ist jedermann herzlich eingeladen.
Pro Specie Rara
Schweizerische Stiftung für kulturhistorische und genetische Vielfalt von Tieren und Pflanzen Um 1900 gab es in der Schweiz weit über 3000 Obstsorten, heute sind es noch etwa 2000. Davon brauchen die meisten Sorten einen besonderen Schutz, da sie zum Teil nur noch auf wenigen Bäumen gedeihen. In der gleichen Zeitspanne ging die Zahl der Feldobstbäume um 80 Prozent zurück. Pro Specie Rara gibt seit über 30 Jahren Gegensteuer und engagiert sich für eine lebendige Obstvielfalt. www.prospecierara.ch
Wir laden Sie freundlich ein zu unserer Jahresversammlung am Donnerstag, 20. März, um 15 Uhr im röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt», Hermann-Keller-Str. 10. Für musikalische Umrahmung sorgen Tanja Dünki und Tobias Ziebold. Anschliessend werden wir, wie jedes Jahr, bei einem kleinen Imbiss Gedanken und Erfahrungen austauschen. Vorstand
Samariterverein Unsere nächste Übung halten wir am Freitag, 21. März, um 20 Uhr in Kaiseraugst. Thema: Erweitertes ABCD Blutdruck, Pulsoximeter, Sauerstoffabgabe. Treffpunkt: SchützenwegParkplatz mit PW. Abfahrt um 19.30 Uhr. www.samariter-rheinfelden.org
Film- und VideoClub Rheinfelden
Am Dienstag, 18. März, 19.30 Uhr treffen wir uns im WPZ Stadelbach in Möhlin zu unserem monatlichen Treff. Im Rahmen unseres technischen Abend werden nützliche und neue und altbewährte Hilfsmittel für die Filmaufnahme vorgestelt: Stative und Stativköpfe, Dollys und Kräne, Tonaufnahmegeräte, Licht, Flugaufnahmen etc. Falls Ihr selbst solches Equipment besitzt (ausser vielleicht das normale 3-Bein-Stativ, das ja sicher jeder kennt senkamin d=0,7 m, H=21 m; Warmwasser- und besitzt!), nehmt es doch bitte mit, damit speicher d=3,9 m, H=16,2 m; Bauart/Material: Massivbauweise, Aussenkamin in Stahl; Dachform: extensiv begrüntes Flachdach; Zweckbestimmung : Holzschnitzelfeuerungsanlage für Eigenbedarf und Unterstützung Fernwärmenetz Rheinfelden Ost; weitere Angaben: Abbruch best. Heizölstehtank mit Wanne; kant. Zustimmung: erforderlich. Baugesuch Nr.: 2014-037 Skiweekend in der Lenzerheide: TurGesuchsteller: Urs und Judith Hafen-Lanz, nerinnen und Turner vom TSV GanSchwalbenweg 24; Lage Baugrundstück: singen genossen Tage im Schnee. Schwalbenweg 24; Parzelle: 2540; Umschreibung Bauvorhaben: PhotovoltaikanlaEs war eine wunderschöne Fasge auf südlicher Dachfläche; Hauptmasse: nacht! Möhliner Fasnachtsgruppen 11,06 × 6,66 m; Dachform: Satteldach; Weisagen: «Dankeschön». tere Angaben: 36 PV-Module. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Diesjährige Fastenzeit steht unter Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden dem Motto «Die Saat von heute ist Auflage-/Einwenderfrist: 14.3. bis 14.4.2014 das Brot von morgen».
Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2013-134 Gesuchsteller: Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschafts AG, St. Alban-Anlage 26, Basel; Lage Baugrundstück: Dianastrasse 2; Parzelle: 1765; Umschreibung Bauvorhaben: Aufstellen eines Lagercontainers im südlichen Parzellenbereich; Hauptmasse: Lagercontainer; 3 × 2,2 m; Bauart/Material: Metallcontainer; Dachform: Flachdach; kant. Zustimmung: erforderlich. Baugesuch Nr.: 2014-010 Gesuchsteller: AEW Energie AG, Obere Vorstadt 40, Aarau; Lage Baugrundstück: Augasse; Parzelle: 1311; Umschreibung Bauvorhaben: Neuauflage: Abbruch best. Öltank. Neubau einer Holzschnitzel-Heizzentrale Wandergruppe mit Aussenkamin und Warmwasserspeicher; Donnerstag, 20. März: Olten–Bornchrüz–BoHauptmasse: Gebäude 25,5 × 16,85 m; Aus- ningen–Waldegg–Wolfwil. Anforderung: 4,2
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E-Medien in der Bibliothek
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Bücher und E-Books schliessen sich nicht aus, sondern ergänzen sich – dieser Meinung ist das Team der Gemeindebibliothek Möhlin. Immer mehr Leser schätzen es, gerade in den Ferien mit leichtem Lesegepäck zu vereisen. So kann auf einem E-Reader der gesamte Lesestoff für die Ferien einfach und leicht transportiert und gelesen werden. Dies schätzen auch die viellesenden Bibliothekarinnen. Seit Anfang März hat sich die Gemeindebibliothek Möhlin dem «ebook+»-Verbund im Kanton Aargau angeschlossen. Ist man im Besitz einer gültigen Erwachsenen-Mitgliederkarte der Bibliothek Möhlin kann man sich auf der Internetseite www.ebookplus.ch oder über die Homepage der Bibliothek E-Books downloaden und einfach loslesen. «Nach zwei Wochen erlischt die Freischaltung des Buches automatisch, man muss also nicht aufs Rückgabedatum achten», schmunzelt die Leiterin der Bibliothek Andrea Fischler. Alle Fragen zu den E-Medien werden gerne in der Bibliothek vom Team beantwortet.
Frühjahrversammlung am 14. März um 19 Uhr im Vereinslokal. Es sind alle Ehren-, Aktivund Freimitglieder dazu herzlich eingeladen. Nach der Versammlung gibt es einen Imbiss.
Christkath. Männerverein Samstag, 15. März, feiern wir unsere Jubiläums-GV im Kirchgemeindehaus. Herzlich willkommen. Vorstand
Wallbach Baupublikationen Bauherr und Grundeigentümer: Roger und Monika Broquet, Rheinstrasse 48, Wallbach; Projektverfasser: NV Metallbau GmbH, Germanenstrasse 8, Möhlin; Bauvorhaben: Anbau Wintergarten; Lage: Rheinstrasse; Parzelle 796. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis am 11. April 2014 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung
Grüngutsammelstelle Die Grüngutsammelstelle im Areal der Kläranlage ist ab Samstag, 15. März, wieder geöffnet. Öffnungszeiten: Samstag: 15.30 bis 17 Uhr; Mittwoch: 16 bis 17 Uhr. Bei der Sammelstelle wird nur Grünmaterial in kleinen Mengen, die in Handkarren, Körben, Kisten oder Säcken gebracht werden, entgegengenommen. Für grössere Mengen Astmaterial führen wir am ersten oder zweiten Freitag pro Monat kostenlos eine Häckseltour durch. Die Daten können dem Abfallkalender entnommen werden. Wer das Häckselgut nicht im eigenen Garten verwenden will, kann es bei der Sammelstelle abgeben. Mit Raupen befallene Buchspflanzen dürfen nicht in der Kompostmulde entsorgt werden. Dazu steht eine separate Sammelmulde zur Verfügung. Den Abfallkalender 2014 finden Sie im Übrigen auch auf der Homepage: www.wallbach. ch/behörden/umwelt/abfall. Gemeinderat
Kommissionen Der Gemeinderat setzt auf Kontinuität und ist erfreut, bei den beratenden Kommissionen auf die bewährten Mitglieder zählen zu können. Die gemeinderätlichen Kommissionen bleiben mehr oder weniger unverändert bestehen. Eine Übersicht über die Kommissionen und Mitglieder ist auf der Homepage www.wallbach.ch ersichtlich. Änderungen ergeben sich in der Kommission Umwelt Natur Landschaft. Dort nehmen neu Fabio Keller, Bodenmattstr. 28, als Vertreter des Natur- und Vogelschutzvereins, sowie Monika Ulrich, Ob den Reben 18, Einsitz. Der Gemeinderat Wallbach hat entschieden, für die fachtechnische Prüfung von Baugesuchen, Bau- und Ortsplanungsprojekten weiterhin eine Baukommission einzusetzen. In die Kommission gewählt wurden Brigitte Roth-Münch, Kirchgasse 21, Benno Keller, Rote Gasse 16, und Patrick Lässig, Brütschengasse 1. Seitens des Gemeinderats ist Ressortleiter Roland Jegge in die Bau- und Planungskommission delegiert. Der Gemeinderat dankt allen Mitgliedern in den Kommissionen/Arbeitsgruppe für ihre aktive Mitarbeit. Gemeinderat
Kinderkleiderbörse Frühling/Sommer Am Samstag, 21. März, findet die Kinderkleiderbörse in der Turnhalle des Schulhauses in Wallbach von 10 bis 13 Uhr statt. Wir nehmen Ihre Kleider (ausgenommen Unterwäsche und Strümpfe) und Spielwaren etc. am Freitag, 20. März, von 16 bis 18 Uhr in Empfang. Für weitere Auskünfte oder Fragen steht Ihnen Marion Wegner unter Tel. 062 873 13 34 zur Verfügung oder informieren Sie sich auf www.familienforum-wallbach.ch – Bei schönem Wetter wird vor dem Schulhaus ein Kinderflohmarkt durchgeführt, an dem Kinder ihre nicht mehr benötigten Spielwaren verkaufen können.
glühende Asche entsorgt hat. Wir machen die Bevölkerung dringend darauf aufmerksam, dass die Asche nicht auf den Kompost entsorgt werden soll. Sie ist unbedingt vollständig abkühlen zu lassen und dem ordentlichen Kehricht mitzugeben. Dies steht auch so auf dem Entsorgungskalender, welcher jederzeit bei der Gemeindekanzlei angefordert oder von der Homepage www.schupfart.ch (Verwaltung/Reglemente&Dokumente) heruntergeladen werden kann. Der Gemeinderat bittet dringend um Einhaltung dieser Regelung und dankt für das Verständnis.
Aufhebung Tretrecht
Das Betreten von Wiesen und Äckern ist grundsätzlich nicht gestattet, beziehungsweise nur soweit erlaubt, als damit weder eine Beeinträchtigung noch eine Schädigung des Grundeigentums verbunden ist. Aus diesem Grund ist auf das Betreten von Wiesen und Äckern (z.B. Querfeldeintouren, freies Laufenlassen von Hunden oder Reiten über offenes Gelände) insbesondere während der Vegetationszeit vom April bis Oktober zu verzichten. Weitere Infos sind auf dem Merkblatt der Landwirtschaft Aargau (www.ag.ch/landwirtschaft) ersichtlich unter: www.ag.ch/ Grünmaterialsammelstelle media/kanton_aargau/dfr/dokumente_3/ Die Grünmaterialannahmestelle an der alten landwirtschaft_2/130422-MERKBLATTWieObermumpferstrasse ist ab Samstag, 15. senundAecker.pdf März, bis auf weiteres wieder jeden Samstag von 15 bis 16 Uhr geöffnet. Um geordnete Hecken und Sträucher Annahme und um geordnetes Kompostieren zurückschneiden zu gewährleisten, bitten wir um Einhaltung Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, dieser Zeiten. Das Grünmaterial wird wie bis- sind die Bäume, Sträucher und Hecken enther in Mulden gesammelt. Es wird folgendes lang der Strassen und Wege auf das zulässige Grüngut angenommen: Mulde 1: Schnittgut Mass zurückzuschneiden. In das Strassenge(Gras), Blätter und Küchenabfälle; Mulde 2: biet hineinreichende Bäume sind ab Fahrbahn Häckselgut. Anderes Material wie Katzens- gemessen auf eine Höhe von 4,5 m aufzuastreu, Pflanzengranulat, Tongut usw. werden ten, auf Trottoirs und Fusswege hineinreinicht angenommen und sind über den Haus- chende Gewächse auf eine Höhe von 2,5 m. kehricht zu entsorgen. Gemeinderat Gegenüber den Gemeindestrassen ist ein Abstand von 60 cm und gegenüber KantonsSammlung Alteisen und Elektrogeräte strassen 1 m einzuhalten. In Sichtzonen (z.B. Am Freitag, 21. März, von 13 bis 17 Uhr, sowie bei Verzweigungen oder Ein-/Ausfahrten) ist am Samstag, 22. März, von 8 bis 11.30 Uhr, ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von findet eine kontrollierte Altmetallsammlung 80 cm und 3 m zu schaffen. Für Unfälle, die statt. Es steht während dieser Zeit auf dem als Folge eines unterlassenen Rückschnittes Areal des Mehrzweckgebäudes Burgmatt ein entstehen, können die Grundeigentümer zur Container bereit. Gleichzeitig findet zum sel- Haftung herangezogen werden. ben Zeitpunkt beim Mehrzweckgebäude eine Die Landwirte werden gebeten, auch das Sammlung von Elektrogeräten statt. Dabei Gewächs entlang von Flurwegen zurückzukönnen sämtliche Arten von Elektrogeräten schneiden. Der Gemeinderat dankt herzlich. abgegeben werden. Gemeinderat
Mumpf
Wasser- und Stromzählerablesung 14 Der Gemeindevertreter hat am 10. März mit der jährlichen Ablesung der Wasser- und Stromzähler begonnen, mit der Bitte, die Zugänge zu den Kästen freizuhalten. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Bei Fragen Tel. 076 328 24 46 / Mail grenzweg7@gmx.net P. Ziegler
Feuerwehr Unteres Fischingertal
Orientierungsveranstaltung
Am Freitag, 28. März, findet um 19.30 Uhr im Vereinszimmer eine Orientierungsversammlung zu verschiedenen Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung statt. Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung insbesondere über folgende Themen informieren: • Sanierung Turnhalle • Pachtvertragserneuerung mit AeroClub. Die Gemeindeversammlung findet statt am 27.6.2014. Gemeindekanzlei
Atemschutz: Besammlung am 17. März, um 19.30 Uhr, FW-Magazin Mumpf. Naturschutzverein Generalversammlung: Donnerstag, 20. März, 19.30 Uhr, Rest. Schwert. Nach geschäftlichem Teil, ca. 20.30 Uhr: Bildervortrag: Helgoland – Vogelzughotspot.
Obermumpf
Tierstein-Cup – Getu Schupfart Unvollständiger Einzahlungsschein Steuern 2014 Siehe Seiten «Fricktal».
Erteilte Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Rolf und Trudi Vögeli, Obermumpf; Bauobjekt: Renovation des bestehenden Gebäudes; Ortslage: Parzelle Nr. 79 (AGV 133), Hauptstrasse 50b, Obermumpf. Gemeinderat
Suppentag Die IG Spielplatz organisiert am 15. März von 11 bis 16 Uhr einen Suppentag. Die Portion Gerstensuppe kostet Fr. 8.50 und kann auch geliefert werden. Anmeldung für Heimlieferung bis 13. März per Tel. 078 853 70 77 oder Mail priskascatering@bluewin.ch – IG Spielplatz Obermumpf
Am Samstag, 15. März, findet in der Turnhalle Schupfart der erste Wettkampf dieser Saison statt. Wir möchten alle Interessierten herzlich einladen die Kinder an diesem Wettkampf zu unterstützen. Die Wettkämpfe beginnen um 12 Uhr, der Abschluss wird das Reckchampionat und das anschliessende Rangverlesen um ca. 16.30 Uhr sein. Während dieser Zeit wird auch noch die beliebte Dressbörse durchgeführt. Wer also noch Turnkleider usw. hat, die
Erfolgreicher Malerlehrling beim Lehrlingswettbewerb 2014
Samariterverein Monatsübung am Dienstag, 18. März, um 19 Uhr in der Aula. Thema: Reanimations-Repe. Abmeldung nimmt Zita entgegen.
Mittagstisch
Am Dienstag, 18. März. Es gibt Servelaringli an brauner Sauce, Kartoffelstock, Gemüse, Samstag, 22. März. Im Auftrag des GAF nimmt Salat und wie immer ein feienes Dessert. Andie Firma Ökoservice Schweiz AG, von 9 bis meldung nimmt das Miti-Tel. 079 847 03 15 12 Uhr beim Werkhof kostenlos Sonderabfäl- bis Montagmorgen, 8.30 Uhr, entgegen. le entgegen. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte dem Flyer, der in diesen Tagen in Ihrem Briefkasten liegt. Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbliche und industrielle Betriebe! GAF
Sonderabfallsammlung
Schupfart
Feuerwehr Unteres Fischingertal
Atemschutz: Besammlung am 17. März, um Grüngutentsorgung/Kompost 19.30 Uhr, FW-Magazin Mumpf. Bereits zum zweiten Mal hat der Komposthaufen bei der Entsorgungsstelle André SteiSamariterverein Wallbach–Mumpf nacher gebrannt. Dank rechtzeitigem BemerÜbung am Dienstag, 18. März, um 19.30 Uhr. ken konnte ein Übergreifen des Feuers auf Treffpunkt: Schallengasse 5 (Wasserwerk) in den nahen Maschinenschopf verhindert werden. Es wurde festgestellt, dass jemand noch Möhlin. Abfahrt Post Wallbach 19.15 Uhr.
Der Malerlehrling Nicola Weiss vom Maler- und Gipsergeschäft Alfons Paul Kaufmann in Wallbach hat am kantonalen Lehrlingswettbewerb eine sehr gute Lehrlingsarbeit abgegeben und hat damit am kantonalen Lehrlingswettbewerb einen guten Rang erreicht. Im 1. Lehrjahr erreichte Nicola Weiss von Sisseln den sehr guten 10. Rang von total 52 teilnehmenden Lehrtöchtern und Lehrlingen. Die Aufgabe des 1. Lehrjahres bestand darin, eine Leinwand mit dem Thema «Frühling» farbig zu gestalten. Die Techniken waren dabei frei. Die Geschäftsleitung und das Maler- und Gipserteam der Firma Alfons Paul Kaufmann GmbH, Wallbach, gratuliert Nicola herzlich für diese hervorragende Leistung. Wir sind stolz auf dich.
5
aus den gemeinden
zu klein sind oder etwas neues braucht, darf an Brigitte Mösch, Tel. 061 871 09 91, oder 2013/2014!): Montag, 17. März, 20 Uhr, FWgerne vorbeischauen. Für das leibliche Wohl Yasmine Degen, Tel. 061 873 97 07. Magazin Hellikon. wird ebenfalls gesorgt. Generationenkaffee Sanität: Mittwoch, 19. März, gemäss Velo-Moto-Club Mittwoch, 19. März, von 14 bis 16.30 Uhr Aufgebot Chef Sanität. Im Brandfall: Tel. 118! Anmeldung fürs Fahrtraining Derendingen bis können Sie sich bei Kaffee, Tee, Mineral und Männerriege 16. März an Tobias Mathis, Ob. Bienkweg 289 Kuchen von uns verwöhnen lassen… IG El- Zur diesjährigen Generalversammlung am und Anmeldung für Vereinsreise Zillertal bis ternverein Donnerstag, 20. März, um 20 Uhr im Restau16. März an H.P. Müller, Obermumpferstrasse rant Rössli in Zuzgen laden wir alle Aktiv- und 51. Vorstand Gemeinnütziger Frauenverein Passivmitglieder herzlich ein. Vorstand 154. Generalversammlung am Mittwoch, 12. Fitness und Gymnastik ab 60 März, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Vorstand Die Turnstunde von heute Mittwoch, 12. März, fällt leider aus. Schütz/Schaffner
Ratgeber Ernährung
Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann, entwicklungsimpulse, Zeihen
Frühlingserwachen In den letzten Wochen wurde ich wieder überschüttet mit guten Ratschlägen zum Abnehmen. Ich weiss nicht, ob das daran liegt, dass man mir als Ernährungsberaterin die neuen Methoden vorstellen will, oder ob der Frühling einfach die Zeit ist, in der viele Menschen abnehmen wollen. Glaubt man den Zeitungen und Internetforen ist es im Frühjahr an der Zeit, die über die Weihnachtstage angefutterten Pfunde wieder loszuwerden. Stimmt das wirklich, dass man im Winter zunimmt und wenn ja, muss das so sein? Wie so oft, ist etwas Wahres daran, aber es muss nicht sein. Im Winter sind die saisonalen Nahrungsmittel nährstoffreicher als im Sommer. Das hat die Natur sinnvoll so eingerichtet, da es im Winter kälter ist und wir mehr Energie verbrauchen. Ausserdem tendieren wir dazu, mehr zu essen, wenn uns Tageslicht fehlt, also besonders in den dunklen Wintermonaten. Das fehlende Tageslicht ist auch eine Ursache dafür, dass wir vor allem fettige und süsse Speisen bevorzugen. Es gibt also natürliche Ursachen dafür, dass wir im Winter tendenziell mehr essen. Da aber die wenigsten von uns den ganzen Tag der Kälte ausgesetzt sind, sondern unsere Zeit in geheizten Räumen oder Autos verbringen, ist diese zusätzliche Energie eigentlich nicht notwendig und führt zu den ungewollten zusätzlichen Kilos auf der Waage. Ich könnte jetzt einfach empfehlen, im Winter weniger zu essen, aber das ist gegen unsere Natur. Also muss es etwas sein, das die zusätzliche Energie verbraucht. Wenn Sie jetzt an Sport denken, ja das ist eine Möglichkeit und sogar eine sinnvolle. Allerdings wird der Energieverbrauch beim Sport meist überschätzt. Viel einfacher ist es, die Heizung um zwei Grad herunterzustellen, dann braucht der Körper mehr
Wegenstetten
Osterbasteln für Kinder
Mittwoch, 26., und Freitag, 28. März, von 14 bis 16.30 Uhr für Kinder ab dem Kindergarten. Basteln kann man Ostermobiles und Kressetöpfe. Nachmittag inkl. Zvieri. Die Bastelideen sind im Schaufenster von Brigitte Mösch ausgestellt. Die Flyer werden demnächst in der Schule verteilt. Anmeldung Feuerwehr Wabrig Zug 2: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Verkehr: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Neueingeteilten-Kurs: Freitag + Samstag, 14./15. März, gemäss Aufgebot in Rheinfelden. Gemeinde: Hellikon K 494 IO/AO Elektriker: Montag, 17. März, 19:30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Strecke: IO Oberbauverstärkung Atemschutz (nur Neueingeteilte der Jahre und Gehweg Montag, 17. März, 20 Uhr, FWAO Oberbau- und Randverstärkung 2013/2014!): Magazin Hellikon. Die Projektpläne, die Landerwerbspläne Sanität: Mittwoch, 19. März, gemäss Aufgeund die Landerwerbstabellen liegen gebot Chef Sanität. Im Brandfall: Tel. 118! mäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 17. März 2014 bis 15. April 2014, in der Gemeindeverwaltung Hellikon öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Baugesuch Departement Bau, Verkehr und Umwelt, AbBauherr, Grundeigentümer, Projektverfasser: teilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, EntfelJosef Schneider, Chyndli 5, Zuzgen; Bauvorderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben: Gartenmauern; Lage: Chyndli, Parz. haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren 1483. wird keine Parteientschädigung ausgerichPlanauflage: vom 12. März bis 11. April 2014 tet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt. sind innert der Auflagefrist schriftlich und Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 begründet an den Gemeinderat Zuzgen einBauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser bezureichen. Gemeinderat rechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit Feuerwehr Wabrig festgelegt sind. Rechte, die in der LanderZug 2: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, FW-Mawerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, gazin Hellikon. sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftVerkehr: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, FWlich anzumelden. Über den Erwerb der in Magazin Hellikon. der Landerwerbstabelle aufgeführten Neueingeteilten-Kurs: Freitag + Samstag, Rechte wird in einem späteren Verfahren 14./15. März, gemäss Aufgebot in Rheinfelentschieden (§ 151 BauG). den. Aarau, 24. Februar 2014 Elektriker: Montag, 17. März, 19:30 Uhr, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, FW-Magazin Hellikon. Abteilung Tiefbau / Sektion Landerwerb Atemschutz (nur Neueingeteilte der Jahre
Projektauflage
Zuzgen
San Pellegrino + Acqua Panna 6 x 1,5L
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Volvic
Aufgrund der fortschreitenden Bauarbeiten an der Römerstrasse muss die dortige Glassammelstelle per sofort und bis auf weiteres verlegt werden. Sie finden die Sammelstelle neu an der Verzweigung Römerstrasse/Haldengasse (beim Autobahnviadukt). Werkhof
Verein MitenandFürenand Donnerstag, 20. März, 19 Uhr, 4. Generalversammlung. Lassen Sie sich den «HD Läppli» nicht entgehen. Nichtmitglieder und an der
13.45
Erdinger Weissbier Hell, dunkel, alkoholfrei 50cl
1.60
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Feldschlösschen
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Glassammelstelle Römerstrasse
Original 15 x 33cl
Mineralwasser, Grüntee/Minze 6 x 1,5L z. B. Grüntee/Minze
8.95
Der Gemeinderat hat Herrn Reto Bienz als Leiter Hauswartteam ad Interim bis Ende 2014 gewählt. Er übernimmt die Funktion per 1. April 2014. Der Gemeinderat wünscht Reto Bienz viel Erfolg und Befriedigung in der neuen Funktion. Gemeinderat
+ Depot
Fr.
Diverse Aromen, 6 x 1,5L, 6 x 50cl z. B. 6 x 1,5 L
Wahl Leiter Hauswartteam
statt 1.85
Fr.
Schweppes
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19.12.1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5.9.1979 werden diese Verkehrsbeschränkungen verfügt: Für die Dauer der Baustelle «Möhlinbachbrücke Mitteldorf» (ab Ende April 2014 bis ca. Sept. 2014) – Müsgasse ab Friedhofweg bis und mit Liegenschaft Müsgasse Nr. 14: - Einfahrt verboten (Signal 2.02), Fahrräder und Motorfahrräder gestattet; Gegenrichtung: Einbahnstrasse mit beschränktem Gegenverkehr von Rad- und Motorradfahrern (Signal 4.08.1); Schaufelackerweg ab Liegenschaft Nr. 20 bis und mit Kurve vor der Autobahn: - Einfahrt verboten (Signal 2.02); Heugässli: - Parkieren verboten (Signal 2.50), beidseitig; Friedhofweg zwischen Heugässli und Cheibenhölzliweg: - Parkieren verboten (Signal 2.50), beidseitig. Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit der Publikation im kant. Amtsblatt vom 14. März 2014 bis 14. April 2014 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemeinderat
Bügelflasche 50cl
Feldschlösschen
statt 15.90
Vorübergehende Verkehrsbeschränkungen Mitteldorfbrücke
Boxer Old Bier
Suure Moscht trüeb + klar, 49cl Apfelsaft, Apfelschorle, 6 x 1,5L z. B. Apfelschorle
11.90
Zeiningen
Original 12 x 50cl
15.80
statt 20.30
Spanien/Rioja
Sanität: Mittwoch, 19. März, gemäss Aufgebot Chef Sanität. Im Brandfall: Tel. 118!
Spanien/ Ribera del Duero
Zug 2: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Verkehr: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Neueingeteilten-Kurs: Freitag + Samstag, 14./15. März, gemäss Aufgebot in Rheinfelden. Elektriker: Montag, 17. März, 19:30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Atemschutz (nur Neueingeteilte der Jahre 2013/2014!): Montag, 17. März, 20 Uhr, FWMagazin Hellikon.
Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 13. März bis 14. April 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft Grundeigentümer: Martina Gisin und Bernhard Joller, Stockenrain 7, Hellikon; Projektverfasser: Axova AG, Felsenstrasse 11, Sissach; Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf Hausdach, Liegenschaft AGV Nr. 461; Lage Parzelle Nr. 149, Stockenrain 7; Zone WA 2.
Am 22.März findet der gesamtschweizerische Cevi-Tag statt. Das heisst, jede Cevi- Abteilung in der Schweiz wird am gleichen Tag und um die gleiche Zeit in ihrer Region einen Werbe- und Cevitag unter dem Motto «Finde dein Cevitalent» durchführen. Deshalb laden wir dich und deine Freunde ein, euer Talent zu finden und zu erleben. Treffpunkt: 14 Uhr; Schluss: 17.30 Uhr; jeweils Feuerwehrplatz, Zuzgen. Mitnehmen (wir sind den ganzen Nachmittag im Freien): wetterangepasste Kleidung, Getränk, Zvieri wird organisiert und natürlich «E gueti Luune». Mehr Infos unter www.ceviwegenstettertal.ch
Italien/Apulien
Feuerwehr Wabrig
Baugesuchspublikation
Cevi Jungschar im Wegenstettertal
Arbeit unseres Vereins Interessierte sind beim Jungschützenleiter Gregor Freiermuth, ebenfalls herzlich willkommen. Vorstand Tel. 061 851 48 39, 079 500 81 08 oder Mail: gregor.freiermuth@mt.com
Natur- und Vogelschutzverein
Am Freitag, 21. März, findet im Seminarraum von Silvia und Klaus Senn, Im Gässli 1, Zeiningen um 20 Uhr die 88. Generalversammlung statt. Wir laden alle Mitglieder und Freunde unseres Vereins herzlich ein. Im Anschluss an den kurz gehaltenen geschäftlichen Teil sehen wir unter dem Titel «Helgoland – Vogelzughotspot in der Deutschen Bucht» schöne Vogelbilder von Urs Kägi. Auch Nichtmitglieder, die am Vortrag interessiert sind, heissen wir herzlich willkommen. Vorstand
Weiss, Rosé, Rot Crianza z. B. Rot Crianza, 75cl
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Montecastrillo Tinto Torremilanos Rot, 75cl
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Schützenverein Das Cupschiessen findet statt am Sonntag, 16. März, um 13 Uhr. Vorstand
Katholisches Pfarramt
Am Dienstag, 18. März, wird Pater Johannes Kahn aus Kirgistan in Zeiningen zu Gast sein. Er wird über seine Heimat und die Herausforderungen der kath. Kirche in Kirgistan berichten und mit den Gläubigen in der Pfarrkirche um 18.30 Uhr zusammen mit Pfarrer Pasalidi und Gemeindeleiter Ralf Binder die Messe feiJungschützenkurs ern. Im Anschluss daran gibt es im Pfarrsaal Der Schützenverein Zeiningen führt wieder ca. um 19.15 Uhr eine stündige Begegnungseinen Jungschützenkurs 300 m durch. Einge- möglichkeit mit ihm. laden dazu sind alle Jugendlichen der Jahrgänge 1994 bis 1997. Von Mitte März bis Ende CVP Ortspartei Juni erlernst du die Kunst des sportlichen Am Donnerstag, 13. März, um 19.30 Uhr finSchiessens. In 2 Theorie- und 7 Schiesslek- det im Restaurant Taube unsere Generalvertionen wird dir der Umgang mit dem Sport- sammlung statt. Alle Mitglieder, Sympathigerät beigebracht. Der Jungschützenkurs ist santinnen und Sympathisanten sind eingelagratis. Fühlst du dich angesprochen, oder den. Auch neue Interessenten sind herzlich sind Fragen entstanden so melde dich sofort willkommen. Vorstand
El Coto
Fr.
Energie, um den Organismus warm zu halten. Bewegen Sie sich im Freien, auch im Winter, aber besonders jetzt im Frühjahr, und atmen Sie tief. Ohne Sauerstoff funktioniert die Verbrennung in den Zellen nicht gut und es bilden sich Ablagerungen. Viele Menschen nehmen zu, weil sie nicht richtig atmen und nicht, weil sie zu viel essen. Mit diesen Massnahmen wirken Sie der Gewichtszunahme im Winter entgegen und sie sind auch jetzt noch wirksam. Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum viele Menschen im Winter zunehmen und es nur selten schaffen, im Sommer wieder abzunehmen. So häufen sich dann schleichend über die Jahre die Kilos an und im Frühling wird dann versucht, das Problem mit Fasten zu lösen. Über den Sinn und Unsinn von Fasten habe ich schon genug geschrieben, hier geht es mir darum, zu erklären, warum es für manche Menschen so schwer ist, abzunehmen. Meistens essen die nämlich nicht zu viel, sondern eher zu wenig und das Falsche. Wer im Winter auf Zucchetti, Peperoni, Tomaten oder auf eingefrorenes Gemüse setzt, wird das Verdauungssystem abkühlen und schwächen. Das gleiche gilt natürlich auch für Eiscreme und kalte Getränke im Sommer. Wer sich also grundsätzlich überwiegend von thermisch kalten oder aufgetauten Nahrungsmitteln ernährt, tendiert dazu zuzunehmen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn Sie zu diesen Kandidaten gehören, empfehle ich eine Ernährungsumstellung, damit das Verdauungssystem wieder in Schwung kommt. Wenn Sie gleich anfangen wollen, ersetzen Sie das Mittag- oder Abendessen durch eine magische Kohlsuppe. Rezepte finden Sie auf meiner Webseite. Bereits nach ein paar Tagen werden Sie den Unterschied spüren.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen oder besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch
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Unvollständiger Einzahlungsschein auf provisorischer Steuerrechnung 2014: Siehe Seiten «Fricktal»
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fricktal.info 11 12. März 2014
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aus den gemeinden Magden
Stromzähler-Ablesung
Yvonne Schaub liest im Zeitraum vom 10. bis 30. März die Stromzähler ab. Bitte halten Sie die Zählerkästen gut zugänglich und melden Sie Um- oder Wegzüge einige Tage im Voraus. Baugesuche Die AEW-Ortsvertretung Yvonne Schaub, Tel. Bauherr: Rudolf und Dagmar Schenker, Lan 061 841 26 51. zenbergstrasse 4, Magden; Bauobjekt: Parzelle 4011; Bauvorhaben: Erstellen von Sicht- Änderungen im Einbürgerungswesen schutzwand und Gartenmauer; Projektverfasser: Zuber Gartengestaltung AG, Waldweg Seit dem 1.1.2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürger (KBüG) in 29, Magden. Kraft. Neu werden Einbürgerungsgesuche, Bauherr: MK12 GmbH, Quellenstrasse 37, welche die Vorprüfung durch den GemeindeRheinfelden; Bauobjekt: Parzelle 3420; Baurat durchlaufen haben, im amtlichen Publikavorhaben: Erstellen von Kaminen an Fassade; tionsorgan der Gemeinde Magden veröffentProjektverfasser: MK12 GmbH, Quellenstras licht. Die Publikation darf auch im Internet se 37, Rheinfelden. erfolgen. Ziel des Publikationsverfahrens ist Bauherr: Andreas Lampart, Obere Egg 2, es, sachdienliche Informationen aus der BeMagden; Bauobjekt: Parzelle 3660; Bauvor- völkerung frühzeitig und nicht erst während haben: Energetische Sanierung und Umbau der Gemeindeversammlung zu erhalten. Haus Lampart; Projektverfasser: Mathias E. Aus dem Publikationsverfahren sollen sich Frey Architekten ETH.SIA, Steinengraben 14, insbesondere Hinweise ergeben, die auf die Basel. Integration der gesuchstellenden Personen Planauflage: 13.3. bis 11.4.2014 während schliessen lassen. Die Hinweise sollen dazu der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei beitragen, die erforderlichen Erhebungen der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen zur Abklärung der Integration umfassender das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist zu treffen. Jede Person kann innert 30 Tagen schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. seit der amtlichen Publikation der EinbürgeAllfällige Einwendungen haben einen Antrag rungskommission Magden eine schriftliche und eine Begründung zu enthalten. Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Ein-
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
gabe kann sowohl positive wie auch negative ten kommen, freut sich der Samariterverein, Gründe enthalten. Sie anschliessend im «Beizli» bewirten zu dürfen. Ein herzliches Dankeschön allen, die Steuereinzahlungen pro 2014 mit Ihrer Spende mithelfen, Leben zu retten. Siehe Seiten «Fricktal». Für weitere Auskünf- Blutspendedienst SRK und Samariterverein te wenden Sie sich an die Abteilung Finanzen unter Tel. 061 845 89 20 bzw. finanzen@mag- Jahrgänger 1947 den.ch Wir treffen uns am Mittwoch, 12. März, ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler in Magden zum Tagesfamilienverein gemütlichen Beisammensein. Alle 47-er sind Magden-Maisprach-Olsberg herzlich willkommen. Wir laden alle Mitglieder zur 18. Generalversammlung ein. Sie findet am Donnerstag, 20. Räägebogeland März, um 20 Uhr im Hirschencafé in Magden Sonntag, 16. März, 11 Uhr, in der Marienkirche statt. Vorstand in Magden. In unserem Kindergottesdienst werden wir etwas zum Thema «Fastenzeit» Gemeinnütziger Frauenverein hören. Kontaktperson: Daniela Faller, Tel. Wir laden unsere Mitglieder sowie andere In- 061 841 17 90. teressierte ein, an unserer Generalversammlung vom Freitag, 14. März, im Gemeindesaal FrauenKino teilzunehmen. Beginn ist um 19 Uhr mit Apéro Montag, 17. März, 20 Uhr im ref. Kirchgeriche (für Angemeldete). Um 20 Uhr musiziert meindehaus Gässli. Der Gemeinnützige Fraudie Jugendmusik Mawibu. Danach folgt der enverein, zusammen mit dem ref. Pfarramt geschäftliche Teil der GV. Der Frauenverein Magden-Olsberg, zeigt im FrauenKino «Die offeriert Kaffee/Tee und ein Dessert. Vor- Dienstagsfrauen». 3 Frauen beschliessen ohstand ne Begeisterung, ihre gemeinsame Freundin auf dem Pilgerweg nach Lourdes zu begleiten. Blutspenden Weder fromm noch sportlich empfinden sie Am Dienstag, 18. März, findet von 18 bis 20.30 das Pilgern als strapaziös. Verdrängte KonUhr im Gemeindesaal unsere Frühjahrs-Blut- flikte und Sehnsüchte tauchen auf, und die spendeaktion statt. Damit Sie wieder zu Kräf- Enthüllung eines Geheimnisses macht die
gemeinsame Unternehmung nicht einfacher. Für uns aber recht vergnüglich! Eintritt frei.
Olsberg Ausfall Schalterstunde am 13. März 2014 Die Schalterstunde vom Donnerstag, 13. März, fällt aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Christine Leuenberger 061 841 19 90 oder Gemeindeammann Romuald Stalder, 061 841 26 17. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis! Gemeindekanzlei
Waldpflegetag am 15. März Gemeinderat und Ortsbürgerkommission laden herzlich ein zum Waldpflegetag am Samstag, 15. März, Treffpunkt 9 Uhr beim Kalfoni-Schopf. Um ca. 13 Uhr trifft man sich bei der Thomy-Hütte zur Verpflegung und zum gemütlichen Beisammensein. Geräte für den Einsatz werden zur Verfügung gestellt. Auch Kinder mit ihren Eltern sind ganz herzlich willkommen! Ein Flugblatt wurde bereits an alle Haushaltungen verteilt.
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fricktal.info 11 12. März 2014 Feierabendgespräch mit dem Gemeinderat am 17. März Das nächste Feierabendgespräch findet am Montag, 17. März, zwischen 19 und 20 Uhr im Gemeindehaus statt. Olsbergerinnen und Olsberger sind ohne Voranmeldung herzlich eingeladen. Gemeinderat
Sonderabfallsammlung
Brennholzsteigerung 2014 Am Samstag, 15. März, findet in Kaiseraugst die jährliche Brennholzsteigerung für die Bevölkerung statt. Interessierte treffen sich wie gewohnt um 14 Uhr beim Waldeingang hinter dem Areal der Firma Hoffmann-La Roche AG. Nach dem Holzverkauf wird die IG Entenhausen bei der Waldhütte für das leibliche Wohl sorgen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Es empfiehlt sich das Tragen guter Schuhe und evtl. eines Regenschutzes. Im Namen der Ortsbürgergemeinde lädt der Gemeinderat die Bevölkerung zu dieser Brennholzsteigerung ein.
Samstag, 15. März. Bitte beachten Sie den neuen orangen Flyer in Ihrem Briefkasten. Infolge eines Versehens der Post haben Sie letzte Woche den für die Gemeinde Hersberg bestimmten Flyer erhalten. Kostenlos entgegengenommen wird der Sonderabfall in Olsberg von 9 bis 11 Uhr beim Werkhof. GAF Provisorische Steuerrechnung
aus den gemeinden
Rubrik Dienstleistungen sind die genauen Fahrzeiten, Fahrpreise und weitere Angaben ersichtlich. Ausserhalb der regulären Betriebszeiten kann die Fähre auch für Sonderfahrten gebucht werden. Für Auskünfte und Reservationen steht das Personal der Gemeindeverwaltung, Abteilung Einwohnerdienste, am Schalter oder Tel. 061 816 90 60 gerne zur Verfügung. – Die beliebten Abendund Fonduefahrten finden zwischen April und Oktober statt. Die genauen Daten werden rechtzeitig im «fricktal.info» und auf der Homepage veröffentlicht.
Häckseldienst Freitag, 4. April. Anmeldung bis drei Arbeits-
Kantons- und Gemeindesteuern 2014; tage vor dem Häckseltag an Hans GrossenUnvollständiger Einzahlungsschein bacher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere
Kaiseraugst
Angaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recyclingkalender unter «Wir holen…». GAF
Siehe Seiten «Fricktal».
Saisonauftakt 2014 Rheinfähre Kaiseraugst–Herten
Die Rheinfähre Kaiseraugst–Herten startet Präsentation Legislaturziele 2014 – am Mittwoch, 2. April, in die neue Saison. 2017 / Tag des Wassers Bis in den Herbst hinein steht dem Publikum Der Gemeinderat freut sich, am diesjährigen diese attraktive Verbindung über den Rhein Energiestadt-Anlass zum Thema «Tag des zur Verfügung. Auf der gemeindeeigenen Wassers» am Samstag, 22. März, von 11 bis Homepage (www.kaiseraugst.ch) unter der 16 Uhr, seine Legislaturziele für die kommenden vier Jahre vorzustellen. Die offizielle Ansprache ist für 11 Uhr in der Aula des Schulhaus Liebrüti vorgesehen. Anschliessend ist die Kaiseraugster Bevölkerung herzlich zu einem Frühlings-Apéro eingeladen. Dieser Anlass wird von einem attraktiven Rahmenprogramm umrahmt. So steht im Eingangsbereich des Schulhauses eine spannende Ausstellung zum Thema «Wasser – alles klar», in welcher verschiedene Experimente das Thema Wasser aufgreifen. Auch die Römer sind präsent: deren Wasserver- und -entsorgungsinfrastruktur vor rund 2000 Jahren war mehr als vorbildlich. An einer speziell für diesen Tag organisierten Führung (Startpunkt: Vorplatz Römermuseum, 13.30 Uhr) erfährt der Interessierte allerlei Wissenswertes zum Thema «Vom Äquadukt zur Kloake». Auch für das Kulinarische ist gesorgt: das gemütliche Fischerbeizli der «Rheingenossen» lädt mit Fischknusperli zu einem feinen Mittagshalt ein. Die Gemeinde öffnet zusätzlich seine Tore zum Werkhof (13.30 bis 15 Uhr), wo Interessantes über die lokale Trinkwasserversorgung zu erfahren ist. Die Badmeistercrew des Hallenbads Liebrüti führt durch die Technik (12 bis 15 Uhr) und auch das Abwasserpumpwerk Ergolz ist an diesem Tag von 13.30 bis 15 Uhr zugängig. Ebenfalls gibt es Eintritte für das Hallenbad zu gewinnen, wie aus dem Spezialflyer zu erfahren ist, welcher in diesen Tagen in die Haushaltungen versendet wird.
Schliessung der Abschrankung am Fähriweg Mit Beginn des Fährbetriebs am Mittwoch, 2. April, wird die Abschrankung am Fähriweg wieder geschlossen. Der Zugang zum Rhein ist mit kleineren Booten trotzdem jederzeit möglich. Zum Ein- und Auswassern grösse-
rer Boote können berechtigte Bootsbesitzer den Schrankenschlüssel während der Betriebszeiten der Fähre, ausser an Sonn- und Feiertagen, beim diensthabenden Fährmann beziehen. Bezugsberechtigt sind Kaiseraugster Bootsbesitzer und eingetragene Mitglieder des Rheinfelder Bootsclubs, des Basler Segelclubs und des Segelclubs Pratteln.
Papier-Sammlung Mittwoch, 19. März Bereitstellung nördlich der Bahnlinie: (Sammlung ausgeführt durch die Schule) Bei den vergangenen Papiersammlungen zeigte es sich immer wieder, dass das Papier zu spät bereitgestellt wurde und deshalb liegen blieb! Bitte beachten Sie deshalb: Papier, das nicht vor 8 Uhr bereitsteht, muss ab 10 Uhr persönlich zum Container gebracht werden; Standort Pausenplatz Schulhaus Dorf. Bereitstellung südlich der Bahnlinie: (Sammlung ausgeführt mit Sammelfahrzeug der Firma Klein) Papier gebündelt, gut sichtbar, vor 7 Uhr des Abfuhrtags bereitstellen. Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe: Gebündeltes Papier wird kostenlos entsorgt. Es muss jedoch am Abfuhrtag zwischen 8 und 9 Uhr auf der Sammelstelle beim Dorfschulhaus abgegeben werden. GAF
Ökum. Suppentag abgesagt Die Kaiseraugster Frauenvereine und der Kochclub hatten vorgesehen, am 22. März den ökumenischen Suppentag durchzuführen. Nun veranstaltet aber die Gemeinde am gleichen Tag ab 11 Uhr in der Liebrüti ihren Energietag zum Thema Wasser. Mit dieser Veranstaltung u.a. mit Gratis-Apéro und einem Wirtschaftsbetrieb sowie diversen Vorführungen können wir natürlich nicht konkurrieren, weshalb wir uns veranlasst sehen, den diesjährigen Suppentag abzusagen. Wer dennoch dem für die Spende ausgewählten Ernährungsprojekt in Afrika einen Beitrag zukommen lassen will, kann das mit einer Einzahlung auf das PC-Konto 50-7272-1 (Ev.-ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Vermerk «Suppentag Kaiseraugst») tun. Frauenvereine und Kochclub
SP Kaiseraugst Am 20. März, 20 Uhr, Restaurant Adler, findet die Generalversammlung der SP Kaiseraugst statt. Dazu laden wir auch Nichtmitglieder herzlich ein. Details zur Traktandenliste finden Sie auf www.sp-kaiseraugst.ch
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Personelles Dienstjubiläum: Am 1.4.2014 feiert Frau Erika Jakob, Leiterin Betreibungen, ihr 15-Jahre-Arbeitsjubiläum. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle Frau Jakob für ihren Einsatz zugunsten der Gemeinde Kaiseraugst und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.
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Ausserordentliche Öffnungszeiten des Betreibungsamtes KaiseraugstOlsberg Vom 14. bis 21. März bleibt das Betreibungsamt jeweils am Dienstagnachmittag und am Freitag den ganzen Tag geschlossen.
Änderungen im Bürgerrechtswesen Seit 1.1.2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG) in Kraft. Neben zahlreichen Änderungen wurde ein Publikationsverfahren eingeführt. Einbürgerungsgesuche, die die Vorprüfung durchlaufen haben, werden neu im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde veröffentlicht. Die Publikation darf auch im Internet erfolgen. Ziel des Publikationsverfahrens ist, dass sachdienliche Informationen frühzeitig und nicht erst während der Gemeindeversammlung bekannt werden. Aus dem Publikationsverfahren sollen sich insbesondere Hinweise ergeben, die auf den Grad der Integration der gesuchstellenden Person schliessen lassen. Die Hinweise sollen dazu beitragen, dass die erforderlichen Erhebungen zur Abklärung der Integration umfassender getroffen werden können. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Kaiseraugst eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten.
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Am Samstag, 5. April, findet von 9.30 bis 12.30 Uhr der 6. Kaiseraugster Frühlings- und Wildpflanzenmarkt auf der Piazza des Liebrütizentrums statt. Für die Bevölkerung gibt es ein vielfältiges Angebot an einheimischen Pflanzen für den eigenen Garten oder Balkon. Am Vormittag kann gratis Komposterde bezogen werden, wobei zu beachten ist, dass der Transport selbständig zu organisieren ist. Weiter laden an verschiedenen Marktständen regionale Produkte zum Geniessen ein. Der Gemeinderat freut sich auf zahlreichen Besuch.
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aus den gemeinden Augst Projekt Littering Regio Die Gemeinde Augst wird unter Leitung der Firma ABS Betreuungsservice AG neu am Beschäftigungsprogramm «Littering Regio» teilnehmen. Das Programm umfasst das ak tive Abfallsammeln auf öffentlichem Areal. In Augst werden die Teilnehmer in einer ersten Phase im Kraftwerk-/Bootshafenareal, im unteren Ergolzuferbereich sowie entlang des Rheinufers im Einsatz sein. Neben der Ab fallbeseitigung verfolgt das Projekt als Ziel für die Teilnehmenden, die Förderung der sozialen Integration und Einarbeitung in die Arbeitswelt, geregelte Tagesstruktur an der frischen Luft unter realistischen Arbeitsbe dingungen, Förderung von Teamarbeit und Ausbau der sozialen Kontakte. Gemeinderat
Baumfällungen / Neuanpflanzungen Aus Sicherheitsgründen müssen im Areal des Bootshafens Bäume gefällt werden. Von den Pappeln vor der Zeppelinbrücke zwischen Kraftwerkstrasse und Einwasserungsrampe werden diejenigen entlang der Strasse ent fernt. Als Ersatz werden in unmittelbarer Nähe vier neue Bäume gepflanzt. Die Not wendigkeit dieser Massnahmen wurde mit externen Baumpflegespezialisten abgeklärt und voraussichtlich am Montag, 17. März, ausgeführt. Wir danken der Bevölkerung für ihr Verständnis, falls es bei diesen Arbeiten zu Unannehmlichkeiten kommen sollte. Ge meinderat
Ersatz Trinkwasserleitung Haupt strasse; Informationsveranstaltung Die Gemeinde Augst wird die Trinkwasserlei tung in der Hauptstrasse von der Poststrasse bis zur Kantonsgrenze ersetzen. Mit dem Ersatz der Wasserleitung werden in Teil abschnitten die Gasleitung der IWB ersetzt sowie die Elektraleitungen der Elektra Augst ergänzt. Im Rahmen einer Informationsver anstaltung werden Gemeinde und Ingenieur über die bevorstehenden Arbeiten informie ren. Der Anlass findet statt am Donnerstag, 27. März, um 18.30 Uhr im Gemeindehaus. Gemeinderat
Baugesuche Nr. 0424/2014. Bauherrschaft: Schubenel Sarah und Raphael, St. Gallerring 29, Basel; Projekt: Anbau und Sanierung Einfamilien haus, Parzelle Nr. 837, Kanalweg 8. Projekt verantwortliche Person: Beer und Merz Archi tekten GmbH, Erlenstrasse 96, Basel. Die Auf lage dauert bis 24. März 2014. Gemeinderat
Karton-Sammlung Donnerstag, 19. März. Der Karton wird von Haus zu Haus gebührenfrei abgeholt. Er darf am Vorabend und muss bis 7 Uhr am Abfuhr tag gebündelt an gleicher Stelle wie der Keh richtsack platziert sein. GAF
Häckseldienst Am Samstag, 22. März, findet eine Häcksel aktion von Haus zu Haus statt. Die Äste von Bäumen und Sträuchern sind bis 8 Uhr am Strassenrand bereitzulegen und dürfen nicht zusammengebunden werden. Pro m3 unge häckseltes Material werden Fr. 7.50, beim Wunsch nach Abfuhr des Häckselgutes wird der doppelte Tarif, verrechnet. Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 21. März, 16 Uhr, an die Gemeindeverwaltung Tel. 061 816 97 77, Mail: gemeindeverwaltung@augst.ch
Giebenach Baugesuche Baugesuch-Nr.: 0410/2014 Gesuchsteller: H. Girardat AG, Sägeweg 5, Giebenach; Bauprojekt: Sitzplatzüberda chung; Parzelle Nr. 1566 (Eigentümer A. und N. Guggemos); Strasse: Augsterstrasse 20, Giebenach; Plananfertiger: H. Girardat AG, Sägeweg 5, Giebenach; Auflagefrist: 24. März Baugesuch-Nr.: 0415/2014 Gesuchsteller: Schaad Marc und Madeleine, Im Baumgarten 3, Giebenach; Bauprojekt: Anbau Doppelgarage und Carport; Parzelle Nr. 1284; Strasse: Im Baumgarten 3, Giebe nach; Plananfertiger: Edmund Jordan AG, Trammstrasse 3, Muttenz; Auflagefrist: 24. März Baugesuch-Nr.: 0447/2014 Gesuchsteller und Plananfertiger: Wäfler-Ca saca Hans, Birkenstrasse 12, Giebenach; Bauprojekt: Ersatz Garage; Parzelle Nr. 1305; Strasse: Birkenstrasse 12, Giebenach; Aufla gefrist: 24. März Die Pläne können innerhalb der Planauflage frist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgas se 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag bis Freitag, von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, von 9 bis 12 Uhr) eingesehen werden. Allfäl lige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Ba sel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.
Kirschbaumanlage Die Kirschbäume sind geschnitten. Wir bitten Sie, bei Ihren letztjährig zugelosten Bäumen die Äste bis 21. März auf kleine Haufen zusam menzutragen. Sie erleichtern uns damit die Abfuhr. Buergerrat
Karton-Abfuhr Am Mittwoch, 19. März, findet die nächste Karton-Abfuhr statt. Bitte schnüren Sie den Karton zu kleinen Bündeln und stellen Sie diese bis 7.30 Uhr an den Kehrichtsammel plätzen bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestell te Bündel werden nicht mehr abgeholt. Die Karton-Sammlung wird von der Firma Saxer durchgeführt. Gemeinderat
Arisdorf Häckseldienst Freitag, 21. März. Anmeldung bis drei Arbeits tage vor dem Häckseltag an Hans Grossen bacher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recy clingkalender unter «Wir holen…». GAF
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pause und Männer sollten maximal 80 bis 250 Anlässen teilnehmen, um das Erlernte umzu bau Gebäude, Unterdorf 10/12, Parz. 200. Gramm pro Tag konsumieren. setzen. Dies könnte man auch am Eidg. Schüt Auflagefrist: 24. März 2014. zenfest für Jugendliche in Bern tun. Papier- und Kartonsammlung, Info über Ablauf des Kurses: Montag, 24. März, Sammelplatz Turnhalle um 19.15 Uhr im Schützenhaus Wintersingen. Am Dienstag, 18. März, findet wiederum ei Die Eltern der Jugendlichen sind ebenfalls ne Papier- und Kartonsammlung statt. Wir recht herzlich eingeladen. Präsident und Lei bitten Sie, dass Sammelgut gebündelt und ter Christoph Speiser
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erst am Morgen des Sammeltages bis 8 Uhr an die Strasse zu stellen. Wer Altpapier oder Altkarton selbst zu den Containern bei der Turnhalle bringen will, muss das am jewei ligen Sammeltag bis 10 Uhr erledigt haben. Da der Gemeindeplatz wieder durch die Bau stelle «Erneuerung Wasserleitung» belegt ist, wird wiederum auf den Sammelplatz bei der Turnhalle ausgewichen. Wir bitten um Ihr Ver ständnis.
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Der nächste Kaffeetreff findet statt am Diens tag, 18. März, von 9 bis ca. 11 Uhr im Ge meindezentrum Wintersingen. Wir offerieren wieder frischen Zopf und etwas Süsses. Es sind alle herzlich eingeladen, auch Personen, welche nicht Mitglieder des Frauenvereins sind. Das Kränzli (GV) findet statt am Freitag, 28. März, um 19.30 Uhr im Gemeindezen trum Wintersingen. Anmeldung bis Montag, 24. März. Frauenverein
Am Donnerstag, 20. März, ist um 20 Uhr Turnstand im Sitzungszimmer der Mzh in Bu us. Traktanden: 1) Begrüssung 2) Protokoll 3) Cheraus Gelterkinden 2014 4) Eierläset 2014 5) Turnerabend 2014 6) Jubiläum 2016 7) Verschiedenes. Für Aktive und Mitturner obligatorisch. Vorstand
Die Feldschützengesellschaft Wintersingen lädt alle interessierten Jugendlichen der Jahrgänge 1994 bis 2002 aus den Gemeinden Wintersingen und Nusshof zum Besuch des diesjährigen Schiesskurses ein. Wir möch ten euch die Handhabung des Sportgeräts, das sportliche Schiessen erklären und unser Wissen an euch weitergeben, am Schiesskurs Baugesuch dies zu bestätigen (Lernkontrolle) und ihn zu (Neuauflage: geändertes Projekt, zusätzli beenden. Im Weiteren werden wir an diversen cher Balkon) Graf-Surer Rudolf und Rita, Um
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Baselland GAF Gemeindeverband Abfall bewirtschaftung Unteres Fricktal a.o. Jubiläums-Abgeordnetenversammlung, Mittwoch, 2. April, 18 Uhr Hotel Schützen Rheinfelden Traktanden siehe Rubrik «Unteres Fricktal»
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Samstag, 15. März. Bitte beachten Sie den neuen orangen Flyer in Ihrem Briefkasten. Infolge eines Versehens der Post haben Sie Ein Interview mit letzte Woche den für die Gemeinde Olsberg bestimmten Flyer erhalten. Kostenlos ent gegengenommen wird der Sonderabfall in Hersberg von 13 bis 15 Uhr am Grienweg 4 Fortsetzung von Titelseite (Areal Kombibau)! GAF
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entwickelt. Uns geht es nicht um die Fra ge der Schuld. Es geht darum, Zusam menhänge zu verstehen und allenfalls zu Infoanlass Photovoltaik in Füllinsdorf Ich habe gelesen, dass es nach Weih- verändern. Wir versuchen, im bestmög Die Informationsveranstaltung findet statt nachten mehr Neuanmeldungen gibt. Wie lichen Mass neutral und unparteiisch zu am Donnerstag, 20. März, Turnhalle Schul erklären Sie sich dies? sein. haus Dorf, Schulstrasse 3, Füllinsdorf. Pro gramm: 18.30 Uhr Türöffnung und Besuch Margrit Schmidlin: An Weihnachten sind Wie sieht es mit Beziehungen aus, in deder Ausstellung, 19.15 Uhr Begrüssung durch der Stress und der Erwartungsdruck be nen Gewalt herrscht? die Gemeinde Füllinsdorf Vortrag: «1000 sonders hoch, alles sollte perfekt sein: jetzt! – Photovoltaik» • Einleitung durch Beat die Geschenke, die Dekoration, das Es Cora Burgdorfer: Diese Paare kommen Andrist, Mitglied der GL bei der EBL • Schwer sen, die Stimmung, die Liebe, das Glück. oft erst gar nicht. Wenn jemand nur ju punktreferat: «1000 jetzt! – Photovoltaik», Man will nicht nur die eigenen Vorstel ristische Auskunft möchte, ist er bei uns Thomas Gesierich, Leiter Energieberatung, lungen, sondern auch die Erwartungen falsch. Wenn der Gewalt Probleme wie EBL • Übersicht Förderprogramme • Finan der Herkunftsfamilien erfüllen und dies Alkoholsucht zugrunde liegen, braucht zierung • Moderation Fragerunde durch Beat ist oft nicht unter einen Hut zu bringen. es eine entsprechende Behandlung. Andrist, Mitglied der GL bei der EBL. Zu die Viele Rituale entsprechen eher der Tra Wenn sich jemand an uns wendet, kön ser Veranstaltung laden Sie die EBL herzlich dition als dem eigenen Bedürfnis und da nen wir jedoch die Wirkung auf die Be zusammen mit der Gemeinde Füllinsdorf ein. braucht es nicht viel und es kommt zu ziehung ansehen. Am ehesten kommt Die Teilnahme ist kostenlos, für Ihre Anmel Frustration und zum Streit. ein Partner alleine. Paare, die an ihrer dung über www.ezs.ch/de/fuellinsdorf2014 Gewaltthematik arbeiten wollen, gibt es wird Ihnen gedankt. Wie können Sie einem Paar, das in der vereinzelt. Krise steckt, helfen? Frauentreff Trägerschaft der Eheberatungsstelle sind Nächster Frauentreff in Hersberg ist am Mitt Cora Burgdorfer: Wir schauen die Kom die 43 Kirchgemeinden in den Bezirken woch, 19. März, ab 9 Uhr im Restaurant Schüt munikationsabläufe an. Gibt es immer Laufenburg, Rheinfelden und Brugg. Wie zenstube. Frauenverein die gleichen Muster? Wie werden Wün stark fliesst dieser christliche Hintersche und Bedürfnisse mitgeteilt, damit grund in die Beratung mit ein? sie nicht als Vorwürfe beim andern an kommen? Wie kann man Probleme redu Margrit Schmidlin: Dieser spielt keine zieren? Was läuft gut? Positive Ressour Rolle in der Beratung. Und es können cen wollen wir stärken. auch alle kommen, egal welcher Konfes sion sie angehören. Margrit Schmidlin: Wichtig ist, dafür Kantonaler Richtplan Basel-Land zu sorgen, dass das Gegenüber zuhört. Cora Burgdorfer: Wir sind professionell schaft; öffentliche Vernehmlassung Wir können hier einen entsprechenden und neutral. Wir wollen nicht unsere Für den Kantonalen Richtplan Basel-Land Rahmen setzen. Auch fair streiten ist Ideologie einbringen. schaft (KRIP); Entwurf Anpassung 2013 lernbar. «Entwicklungsplanung Leimental – Birseck Gibt es bei Ihnen so etwas wie eine Er– Allschwil» findet eine öffentliche Vernehm Wie gehen Sie eine Paartherapie konkret folgsquote? lassung statt. Die Bau- und Umweltschutzdi an? Margrit Schmidlin: Die Frage ist: Was rektion hat die Mitwirkungsfrist auf den Zeit raum vom 6. März bis 2. Juni festgelegt. Die Margrit Schmidlin: Im Erstgespräch ist Erfolg? Darum ist es wichtig, mit dem Dokumente können auch von der Website des schauen wir die Zielsetzung mit dem Paar über ein Ziel zu diskutieren. Erfolg Kantons Basel-Landschaft heruntergeladen Paar an. Wir besprechen, was sinnvoll ist nicht unbedingt, wenn ein Paar zu ist und wie wir vorgehen wollen. sammenbleibt, sondern auch, wenn eine werden (www.bl.ch/vernehmlassungen). einvernehmliche Lösung gefunden wer Pass- und Patentbüro BL Oft werden Sie von Einzelpersonen kon- den kann. Wie komme ich als Schweizer Bürgerin oder sultiert. Was bringt das ohne Partner? Cora Burgdorfer: Es kommt auch auf Schweizer Bürger, ausser telefonisch, rasch, Cora Burgdorfer: Wenn jemand alleine die Offenheit der betreffenden Perso einfach und bequem zu einem neuen Schwei zerpass? Indem Sie den neuen Ausweis oder schon seine Sichtweise ändern kann, nen an. Es gibt solche, die kommen nur, die neuen Ausweise (Pass und ID als Kombi) hat das Auswirkungen auf die Beziehung. weil sie von ihrem Partner dazu gedrängt via Internet www.schweizerpass.ch beantra Oft sieht man gar nicht mehr durch, wurden, sind aber nicht bereit, von ihrer Position abzuweichen. Aber egal wie of gen. So können Sie während 24 Stunden an wenn man mitten in der Krise steckt. 7 Tagen in der Woche den Ausweis oder die Margrit Schmidlin: Es geht darum, dass fen oder stur: Die meisten nehmen et was mit. Ausweise einfach und bequem beantragen, eine Person mehr Klarheit will: Was ohne längere Wartezeiten oder gar mehr möchte ich, was nicht mehr? Wie soll ich maliges Anrufen beim Pass- und Patentbüro Werfen Paare heute die Flinte früher ins Basellandschaft, Liestal, in Kauf nehmen zu mich gegenüber dem Partner verhalten? Korn, als das noch vor Jahren der Fall müssen. war? Sind es eher Frauen oder Männer, die Cora Burgdorfer: Ein Stück weit schon. Ihre Hilfe in Anspruch nehmen? Einschränkung der Fischerei in der Wir sind eine Instant-Gesellschaft ge Birs teilweise aufgehoben Margrit Schmidlin: Es kommen tenden worden; Stichwort «serielle Monoga Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirek ziell mehr Frauen, aber auch Männer. mie». Wechselnde Partnerschaften sind tion Basel-Landschaft teilte am 6. März mit, dass an der Birs ab sofort Bachforellen und Cora Burgdorfer: Männer haben eine keine Seltenheit. Äschen uneingeschränkt gefangen, verzehrt andere Art zu kommunizieren als Frau Margrit Schmidlin: Wir sind in einem und an Dritte abgegeben werden können. en. Das heisst aber nicht, dass Männer Zeitalter zunehmender Individualität. Für Barben, Aale und Rotaugen gilt, dass sich nicht mitteilen können. Vor allem diese gefangen und auf eigene Verantwor jüngere Männer erlebe ich als sehr kom Die Werte haben sich verändert. Die Konsumhaltung nimmt zu. Die Frauen tung verzehrt werden können. Eine Abgabe munikativ. sind finanziell nicht mehr so abhängig an Dritte ist verboten. Ebenso gilt für diese drei Fischarten eine Verzehrseinschränkung: Wie ist das mit den Schuldzuweisungen? von ihren Männern wie früher. Eine Tren nung ist dadurch eher möglich. Gleich Kinder und Jungendliche (bis 18 Jahre) sowie Frauen im gebärfähigen Alter sollten auf den Margrit Schmidlin: Es braucht immer zeitig sind die Erwartungen an die Part Verzehr verzichten, Frauen nach der Meno zwei, damit sich eine gewisse Dynamik nerschaft höher geworden.
Wintersingen
Cora Burgdorfer: Wir haben heute einen höheren Glücksanspruch, sozusagen Hollywood-Erwartungen an Beziehungen. Können Sie auch noch weiterhelfen, wenn eine Beziehung als bereits gescheitert betrachtet werden muss? Margrit Schmidlin: Es kommt darauf an, an welchem Punkt das Paar steht. Wer zieht aus? Wie läuft es vom Trennungs entscheid bis zum Auszug des Partners? Wie informieren wir Kinder und Familie? Da tauchen viele Fragen auf, auch juristi scher und finanzieller Art. Wo sollen die Kinder leben? Wie ist künftig der Kon takt? Wie findet dieser statt? Diese und andere Fragen müssen geklärt werden. Cora Burgdorfer: Oft will ein Partner ge hen und ist damit der aktive Teil. Der an dere bleibt in schmerzlicher Verletztheit und Gekränktheit zurück. Wie kommt er damit zurecht? Wir helfen demjeni gen, der zurückbleibt. Wo und wie kann er seine Trauer leben? Was tut ihm gut? Wie kann er in dieser Zeit für sich sor gen? Vielen tut es schon gut, wenn sie eine Stunde pro Woche darüber reden können. Familienmitglieder und Freun de haben irgendwann genug von diesem Thema und sind zudem selten neutral. Verraten Sie uns zum Schluss das Rezept für eine gute Ehe? Cora Burgdorfer: Miteinander reden und das Gespräch nie verlieren. Man sollte einander erzählen, was einen be schäftigt, gemeinsame Interessen pfle gen und Erlebnisse zusammen haben. Dinge, die beiden Spass machen. Und das alles bevor es zu spät ist.
Info Oekumenische Eheberatungsstelle Bezirke Brugg, Laufenburg und Rheinfelden
Die Psychologinnen bieten in der Fach stelle Beratung, Therapie und Mediati on für Paare, Einzelpersonen, Familien und Interessierte in den Bereichen Partnerschaft, Ehe und Familie. Termine sind in der Regel innerhalb von zwei Wochen möglich und können tele fonisch vereinbart werden unter Tele fon 061 831 11 37 oder 056 441 89 45. Die Fachstelle in Rheinfelden befindet sich an der Bahnhofstrasse 26 (Co op-Center), in Brugg im Geschäftshaus Vindonissa an der Stapferstrasse 2. Weitere Informationen unter
www.oekberatung.ch
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
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Tussi Marita ersetzt Marguerite Fasnächtlicher Pro-Senectute-Mittagstisch in Kaiseraugst
Gülleschränzer Zeinigä bedanken sich (ds) Die Gülleschränzer Zeinigä können auf eine tolle Fasnacht 2014 zurückblicken. Mit neuen Liedern und als «Bruchpiloten» starteten sie die Fasnachtstournée 2014. Der Start des Fasnacht-Rundflugs war in Oberhof, Zwischenlandungen machten sie an den Maskenbällen Zuzgen, Zeiningen, Schupfart und Wehr. Auch der Nachtumzug und
das Narrentreffen in Möhlin sowie diverse Beizen-Touren durften auf der Flugroute nicht fehlen. Die Landung nahmen die Piloten am Aschermittwoch in Angriff und verabschiedeten sich mit dem Böögverbrennen, einem imposanten Feuerwerk, Barwagen und Grill von einer erlebnisreichen, aufregenden und schönen Fasnacht
2014. Die Gülleschränzer möchten sich bei ihren Gästen, Fans, Veranstaltern, Passivmitgliedern, Gönnern, Sponsoren und allen, die sie in irgendeiner Weise unterstützt haben, herzlich bedanken. Ein herzlicher Dank geht an das Restaurant zur Taube, Zeiningen, für die grosszügige Gastfreundschaft und an Denise für die tollen Fotos.
Generalversammlung Zehn Jahre und kein bisschen müde Theatergruppe Magden (eing.) «Was? Tatsächlich? Ist es schon so lange her? Es fühlt sich an wie gestern!», das mag vielen durch den Kopf gegangen sein an der Generalversammlung der Theatergruppe Magden. Seit zehn Jahren nun ist sie ein eigenständiger Verein und hat alljährlich eine Produktion auf die Magdener Bühne gebracht. Im Jubiläumsjahr warten viele Überraschungen auf den Verein wie auch das treue Publikum.
Die Vorfreude und Motivation ist entsprechend gross. Grosse Herausforderungen kommen neben den Spielern auch auf die Bühnentechnik zu, wird doch auf drei Bühnenabschnitten gleichzeitig gespielt. Das Ambiente wird passend zum Anlass gestaltet und ein spezieller Jubiläumsabend wird die Gäste erwarten. Zuviel wird an dieser Stelle bewusst nicht verraten. Auf der Vereinshomepage und während des Jahres werden alle mehr erfahren, wie und wann sie mit der Theatergruppe Magden feiern können. Es lohnt sich auf jeden Fall, die beiden letzten Oktober-Wochenenden in der Agenda anzustreichen.
tin verabschiedet. Ihre Nachfolge tritt Hansjörg Adler an, welcher einstimmig und mit viel Applaus gewählt wurde. Sein Platz im Vorstand wird neu durch Evelyne Meier besetzt, welche ebenfalls ohne Gegenstimme gewählt wurde. Der Rest des Vorstandes wurde in seinen Ämtern bestätigt. Nach zehn Jahren ist aber für die Theatergruppe längst nicht Schluss. Bereits wurde auch die Stückwahlkommission für 2015 bestimmt. Infos auf www.theatermagden.ch Unser Bild (Foto: zVg): Theatergruppe Magden – nach zehn Jahren noch gut im Schuss.
Eine besondere Jubiläumsproduktion Neuer Präsident Ab Mitte Oktober wird die Jubiläumspro- gewählt duktion über die Bühne gehen. Ganz auf Selbstverständlich das Jubiläum abgestimmt werden einige wurde während der Neuerungen die Gäste erwarten. Das GeneralversammStück ist eine Politsatire und wird erst- lung nicht nur über mals durch den Regisseur und Schau- die kommende spieler Roland Graf inszeniert. Hunderte Produktion gevon Ideen zur Stückgestaltung und den sprochen, sondern Theaterabenden schwirren bereits durch es wurden auch den Raum. Wie für eine Satire üblich, die ordentlichen darf man sich auf ein bissiges Stück mit GeschäftstraktanSeitenhieben freuen, das durch die Re- den abgearbeitet. gie auch entsprechend in Szene gesetzt So wurde Gaby wird. Die Spieler durften an der Gene- Strässler als langralversammlung einen ersten Einblick in jährige und verdie Gedankenwelt des Regisseurs haben. diente Präsiden-
der Wohnzone verlängert. Diese Massnahmen werden die Verkehrssicherheit auf der ganzen Strecke deutlich erhöhen. Die Belagssanierung beginnt rund 70 Meter nach der römisch-katholischen Kirche von Zuzgen und endet an der Gemeindegrenze zu Hellikon. Die Erneuerung des Strassenabschnittes bis nach Hellikon wird zu einem späteren Zeitpunkt zusammen mit der dort geplanten Innerortssanierung durchgeführt. Gleichzeitig mit der Belagssanierung in Zuzgen werden die Wasserleitungen erneuert und Anpassungen an der Beleuchtung vorgenommen.
Ein neuer Belag für die Kantonsstrasse K 494 (pd) In Zuzgen muss der Belag der Kantonsstrasse K 494 zwischen der Kirche und der Gemeindegrenze Hellikon erneuert werden. Die Sanierung beginnt am 17. März 2014 und dauert voraussichtlich bis Anfang 2015. Der Belag auf der Kantonsstrasse zwischen Zuzgen und Hellikon hat seine Gebrauchsdauer erreicht und muss erneuert werden. Die Strasse wird einheitlich auf eine Breite von 6,5 Metern ausgebaut und mit einem Bankett versehen. Das Termine und Verkehrsführung Trottoir wird innerorts bis an das Ende Die Bauetappe beginnt am 17. März 2014
Mir läbe do - uf antikem römischem Bode s`heisst bald alles Raurica - das isch halt jetz so Mode au dr Chillechor nennt sich VOX - und au no Raurica ich glaube das muess öppis - mit em Durchnittsalter z ’tue ha… Mit feinen Fasnachtschüechli und «Schänkeli» zum Kaffee klang die fröhliche Mittagsrunde aus und alle freuen sich auf die nächsten Mittagstische, immer am ersten Mittwoch im Monat im Restaurant Adler in Kaiseraugst.
Foto: zVg
Zuzgen: Rückblick auf eine tolle Jubiläumsfasnacht 2014
Rheinfelden: Wermutstropfen einer wunderbaren Fasnacht 2014 Wir durften in diesem Jahr mit 35 Gastgruppierungen vier wundervolle Fasnachtstage erleben, friedlich, ausgelassen und sehr stimmig. Es gab kein überbordendes Littering und die von uns auferlegten Verhaltensregeln wurden von den Aktiven zuverlässig eingehalten. der Bremsmechanismus unserer Ver- Béa Bieber, Fasnachtsgesellschaft Umso mehr hat es uns getroffen, dass einslaterne mutwillig beschädigt wurde. Rheinfelden
Belagssanierung in Zuzgen
Foto: zVg
50 Joor Chluuri Zunft
Somit ist sie manövrierunfähig und die Reparatur kostet den Verein einiges. Wer hat dazu etwas beobachten können? Die Tat muss zwischen Freitagnachmittag und Samstagmittag auf dem Zähringerplatz passiert sein. Wir danken für Hinweise aus der Bevölkerung. Hinweise bitte unter Kontakt unserer Website www. rheinfelderfasnacht.ch oder direkt an bieber@teleport.ch.
Kurzmeldung
Tussi Marita mit Ursula
Chluuri Zunft Zuzgen mit Aktiven und Ehemaligen und neuer Fahne
Leserbrief Mutwillige Beschädigung
(fb) Am Pro-Senectute-Mittagstisch in Kaiseraugst vom März passt man sich der närrischen Zeit an, und so kamen die vielen frohgelaunten Teilnehmer mit bunTgeschmückten Hüten, Perücken sowie tollen Kostümen und füllten das «Adler»-Sääli bis auf den letzten Platz. Franziska hatte eine neue Assistentin mitgebracht, anstelle Marguerite Tussi Marita. Das ging voll daneben und man war sich am Schluss einig, Marguerite muss wieder her. Zwischen den Gängen wurden von Chläusi Schmid, Hans Schneider und Gertrud Thomi lustige Verse vorgetragen und einige Lieder gesungen. Das Dorfgeschehen wurde auf die Schippe genommen, auch der «Adler» war bei allen ein grosses Thema: Dr Wirt het gwächslet, s’Personal au Jetzt isch Bedienig zimmlig flau Und wenn de wotsch ebis Heisses ha Denn mäldisch di 10 Tag vorhär a Zum Glück, do simmer alli froh Isch d’Uschi am Mittagstisch no doo oder Kei Bank, kei Bankomat und bald kei Beiz meh do und jetzt händs eus no - die alti Poscht furt gno wetsch en Brief uf Züri schicke – muesch anderscht plane nimmsch dr Zug - und bringsch en am beschte sälber ane.. oder
(mh) Bereits ist die langersehnte Jubiläumsfasnacht mit dem Höhepunkt, der 50-Jahr-Feier der Chluuri Zunft Zuzgen, wieder Geschichte. Ein riesengrosses Dankeschön an alle Fans, welche der Chluuri Zunft die Ehre erwiesen haben – es war wundervoll.
Ein herzliches Dankeschön geht an all diejenigen, welche die Zunft zum Jubiläum mit Fotos und Geschichten «beliefert» hatten und natürlich an die ehemaligen Mitspieler, welche den Monster-Gesamtchor am Fasnachtssonntag ermöglicht haben sowie an die Familie Labhardt für die perfekte Bewirtung am 1. Faisse. Ein grosses Lob gebührt auch dieses Jahr wieder dem Schminkteam. Natürlich gehört hierzu auch der Dank an TnT Gysin, fürs «Schminkrüümli». Dass zum Jubiläum in einem neuen Joggeli-Kostüm um und dauert voraussichtlich bis Anfang die Häuser gezogen werden konnte, ist 2015. Der Deckbelag wird im Sommer einmal mehr dem Kostümteam (speziell 2015 eingebaut. Die Arbeiten werden jeweils halbseitig durchgeführt, was den Einsatz eines Lichtsignals erforderlich macht. Das Postauto verkehrt während der Bauzeit fahrplanmässig. Ebenso steht der Radweg zwischen Zuzgen und Hellikon jederzeit dem Fuss- und Veloverkehr zur Verfügung. Das Departement Bau, Verkehr und (pol) In der Nacht auf Sonntag versuchUmwelt (BVU) setzt alles daran, die Be- te ein Asylbewerber in eine Bijouterie einträchtigungen während der Bauzeit in Rheinfelden einzubrechen, der mutmöglichst gering zu halten. Für die un- massliche Täter konnte wenige Minuten vermeidlichen Behinderungen bittet das später festgenommen werden. Eine AnBVU die Verkehrsteilnehmenden und die wohnerin nahm am Sonntag, kurz nach Anwohner um Nachsicht und dankt für 1.30 Uhr, verdächtige Geräusche wahr, sie konnte beobachten, wie ein Unbeihr Verständnis.
Ursi Freiermuth) zu verdanken. Auch der Männerriege, dem Turnverein (inkl. Chefkoch Gabi) und dem Restaurant Rössli ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung. Ein spezieller Dank geht an Max Hasler, Martin Hürbin und Ueli Hürbin für ihre Schnitzelbankbeiträge am Jubiläums-Sonntag. Auch den drei Jung-Schnitzelbank-Bauern und der Helgenmalerin gebührt hiermit ein herzlicher Applaus. Nicht zuletzt dankt die Zunft auch dem «OK-Jubiläumsfeier», welches zahlreiche Stunden in die Organisation investiert und so den Grundstein für das erfolgreiche Fest gelegt hat. Auch den Fahnenpaten Max Hasler und Fränzi Bontus sowie Pfarrer Alexander Pasalidi (für seine mitreissende Segnung) gilt ein grosses «Vergelts Gott». Und: «Zum Schluss no härzliche Dank an alli Verein und ihri Gschänk, mir sind au nächst Joor wieder do mit Guggemusig und Schnitzelbänk!»
Polizeimeldung Einbrecher festgenommen
kannter in die Bijouterie einzubrechen versuchte. Sofort verständigte die aufmerksame Bürgerin die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau. Die Patrouille der Regionalpolizei unteres Fricktal konnte unweit der Bijouterie eine Person anhalten, auf welche die Beschreibung zutraf. Es handelt sich dabei um einen 23-jährigen algerischen Asylbewerber aus dem grenznahen Deutschland. Beim Enbruchsversuch entstand ein Sachschaden von über 1000 Franken.
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fricktal.info n 11 n 12. März 2014
Online-Umfrage Sicherer Hafen mit freien Anlegestellen zum Einwohnerrat Raiffeisenbank Möhlin blickt auf hervorragendes Geschäftsjahr zurück (kf) Die Raiffeisenbank Möhlin blickt auf ein hervorragendes Geschäftsjahr 2013 zurück. Dies stellten während der 86. Generalversammlung der Bank am Samstag in der Sporthalle Steinli sowohl der Präsident des Verwaltungsrats, Thomas Tschanz, als auch die Vorsitzende der Bankleitung, Susanne Kaufmann, fest. 523 der 8227 Mitglieder waren in die Halle gekommen, um sich die Berichte anzuhören und über anstehende Entscheidungen abzustimmen. Allein die Zahlen gaben Tschanz und Kaufmann recht. Der Betriebsertrag lag im Jahr 2013 bei 14,2 Millionen Franken und damit 270 000 Franken höher als im Vorjahr. Der Bruttogewinn wurde um 5,8 Prozent gesteigert und überstieg damit erstmals die Sieben-Millionen-Marke. Das Kernkapital stieg um 5,4 Millionen Franken und liegt nun bei 85,1 Millionen Franken. Die Gesamtkapital-Quote liegt bei 22,2 Prozent und übersteigt damit deutlich die von der FINMA geforderte Marke von 14,4 Prozent. Die Bilanzsumme stieg erstmals auf über 900 Millionen Franken und liegt nun bei 903 Millionen Franken.
Die Vorsitzende der Bankleitung, Susanne Kaufmann, und Verwaltungsratspräsident Thomas Tschanz legten den Mitgliedern der Raiffeisenbank Möhlin Rechenschaft über das vergangene Geschäftsjahr ab Foto: Jörn Kerckhoff
Quote auch noch auf 100 Prozent steigern lasse. «Wir bieten für Ihr Erspartes einen sicheren Hafen und wir haben nach wie vor Anlegestellen frei», rief sie die Mitglieder sowie die anderen Kunden – 16 580 Kunden zählt die Raiffeisenbank Möhlin in ihrem Geschäftsbereich – auf, ihr Geld dort anzulegen. Den Grund für den Erfolg sieht Kaufmann in der Geschäftspolitik, die mehr auf Sicherheit als auf Wachstum ausgerichtet sei. Den Hauptanteil des Geschäfts mache die Vergabe von Hypotheken aus. Dabei habe die Raiffeisenbank sehr strenge Richtlinien und sei auch nicht bereit,
jeden Preis einer Immobilie als gegeben hinzunehmen. Die Nachfrage nach Immobilien sei derzeit enorm hoch, die Gefahr einer Immobilienblase, durch insgesamt zu hohe Preise, sieht Kaufmann aber nicht. Die starke Nachfrage habe sicher zur Folge, dass die Preise steigen und dadurch auch einige Häuser oder Wohnungen zu teuer auf dem Markt angeboten würden, räumte Kaufmann ein. Allerdings biete die Bank ihren Kunden auch eine faire Bewertung der Objekte an, für die sie sich interessieren. Dadurch könne vermieden werden, dass sich die Kunden beim Kauf übernehmen.
Einwohnerrat oder Gmeind – worum geht es?
Herr Dr. Papadopoulos – niemand wird ausgesperrt!
Verschiedentlich wurde in diesen Spalten Unverständnis darüber geäussert, dass ausgerechnet die SVP, die in Rheinfelden für die Erhaltung der Gemeindeversammlung kämpft (und aktiv für ein Nein zum Einwohnerrat am 30. März einsteht), gegen einen Beschluss dieses Organs das Referendum ergreift. Auch wenn es auf einen flüchtigen Blick so scheinen mag – darin besteht kein Widerspruch, im Gegenteil: Das Referendumsrecht ist integraler Bestandteil des Systems Gemeindeversammlung. Ohne dieses zweite direktdemokratische Instrument würde das erste nicht funktionieren. Die Tatsache, dass in Rheinfelden bereits zum zweiten Mal in zwei Jahren ein Referendum gegen einen Gemeindeversammlungsbeschluss zustandekommt, zeigt, dass unsere direktdemokratischen Institutionen funktionieren und kein Systemwechsel nötig ist. Worum geht es bei der Abstimmung um den Einwohnerrat? Es geht nur um eine Frage: Wollen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Rheinfelden selbst und persönlich über Sachfragen entscheiden, oder wollen sie diese Entscheide an ein Gremium delegieren? Um diese Frage geht es, und um nichts anderes. An der Gemeindeversammlung kann jeder teilnehmen, jeder die Hand erheben, jeder das Wort ergreifen – in einem Einwohnerrat nur die Einwohnerräte. Die stimmberechtigten Einwohner bleiben Zuschauer auf der Tribüne. Und gegen den Entscheid einer Gemeindeversammlung kann jeder das Referendum ergreifen, sei es eine Partei, eine Interessengruppe oder auch nur ein engagierter Bürger, wie wir gesehen haben. Sollen nun die Entscheidungen in Rheinfelden weiterhin direktdemokratisch an der Gemeindeversammlung (oder an der Urne danach) gefällt werden, oder soll diese Verantwortung von den Stimmbürgern an ein festes Gremium namens Einwohnerrat abgegeben werden? Meine Meinung dazu ist gemacht. Ich hoffe, die Mehrheit der Rheinfelder Stimmberechtigten möchte sich auch nicht auf den Zuschauerrängen wiederfinden und legt am 30. März wie ich ein Nein in die Urne. Von Dimitri Papadopoulos, Rheinfelden
Eine Antwort zum Leserbrief von Dimitri Papadopoulos Herr Papadopoulos führt in seinem Leserbrief aus, es gehe bei dem zur Diskussion stehenden Systemwechsel Gemeindeversammlung/Einwohnerrat einzig um die Frage, ob wir Stimmbürger über Sachfragen selber entscheiden oder diese Befugnis an einen Einwohnerrat (ER) delegieren wollen. Wenn es tatsächlich um diese eine Frage ginge, würde auch ich gegen einen ER ankämpfen. Denn ausgesperrt werden vom politischen Prozess kommt auch für mich nicht in Frage. Herr Papadopoulos klammert jedoch bei seiner Aussage sechs zentrale Faktoren aus: – Auch bei der heutigen Gemeindeversammlung (GemV) werden wir Stimmbürger durch wenige gerade Anwesende «repräsentiert». Beim ER wäre im Gegensatz dazu aufgrund der demokratischen Wahl ein repräsentatives Abbild der Stimmbürger gewährleistet. – Wir Stimmbürger bestimmen in der Gemeindeordnung, welche uns wichtig erscheinenden Geschäfte nach dem gutheissenden Entscheid des ER zwingend an der Urne bestätigt werden müssen. Dabei hätten wir Stimmbürger den grossen Vorteil, dass diese wichtigen Geschäfte im ER bereits eingehend diskutiert und die kritischen Punkte ausgeleuchtet wurden, so dass wir bei der direktdemokratischen Urnenabstimmung um alle entscheidrelevanten Fakten wüssten. Und dank unserer guten Lokalpresse könnten wir auf eine ausführliche Berichterstattung zählen. – Gleich wie bei der GemV können 10 % der Stimmbürger mittels Unterschriftensammlung die verbleibenden, d.h. weniger gewichtigen Beschlüsse des ER ebenfalls an die Urne bringen. Der ER kann auch von sich aus umstrittene Geschäfte den Stimmbürgern vorlegen. – Dem ER ist bei der Ausarbeitung von Geschäften eine viel aktivere Rolle zugedacht als der GemV. Letztere beschränkt sich in der Praxis weitgehend darauf, vom Gemeinderat fixfertig vorbereitete Geschäfte mit der roten Kelle ab- bzw. meistens mit der grünen Kelle durchzuwinken. Auch dieser Prozess zwischen
ER und Gemeinderat wäre über die Medien öffentlich sichtbar und erlaubt eine gute Kontrolle über Einwohner- und Gemeinderat. – Ebenso gibt es gleich wie bei der GemV das Initiativrecht, welches 10 % der Stimmbürgern erlaubt, eine Beschlussfassung im ER zu erwirken. Bei einem ablehnenden Entscheid gelangt die Initiative, anders als bei der GemV, zwingend auch noch zur Urnenabstimmung. Bei konkret ausgearbeiteten Initiativen kann der ER uns Stimmbürgern zusätzlich zu seinem Ablehnungsantrag einen Gegenvorschlag unterbreiten. – Über das Motionsrecht, welches dem heutigen Vorschlagsrecht entspricht, kann sich jeder einzelne Stimmbürger aktiv in den ER einbringen. Der Motionär hat das Recht, vom ER persönlich angehört zu werden. Bei dem sehr gut durchdachten System des ER wird somit offensichtlich niemand vom politischen Prozess ausgesperrt! Ganz im Gegenteil, das Mitspracherecht des einzelnen Stimmbürgers wird bei einer Gemeindegrösse wie Rheinfelden gestärkt. Daher meine Empfehlung: Ja zum Einwohnerrat! Markus Trottmann, Rheinfelden
Kundengelder als Vertrauensbeweis Weitere 42 Millionen Franken an Kundengeldern seien dem Unternehmen im vergangenen Jahr zugeflossen, so Susanne Kaufmann, die dies als eindeutigen Vertrauensbeweis wertete. Somit könnten mittlerweile 94 Prozent der Ausleihungen mit Kundengeldern finanziert werden, erklärte die Vorsitzende, machte aber deutlich, dass sich diese
Eine Politik, die offenbar bei der gesamten Raiffeisengruppe so gehandhabt wird, wie auch Thomas Tschanz ausführte. Die Schweiz habe ihre Lehren aus der schmerzhaften Immobilienkrise der 90er-Jahre gezogen und sei daher von der jüngsten Krise im Jahr 2008 verschont geblieben. Die Schweiz habe nicht die gleichen Fehler gemacht wie andere Länder, so Tschanz. Es sei eine strenge Regulierung bei der Hypothekenvergabe angewendet worden. In mehr als 300 Raiffeisenbanken in der ganzen Schweiz sind derzeit etwa 10 000 Mitarbeiter beschäftigt – bei der Raiffeisenbank Möhlin sind es 44 Mitarbeiter, darunter drei Auszubildende – 3,7 Millionen Kunden werden schweizweit von der Raiffeisenbank betreut, die von 1,8 Millionen Mitgliedern getragen wird. Zufrieden mit den vorgelegten Berichten zeigte sich offenbar auch die Revisionsstelle, die keine Beanstandungen hatte und den Teilnehmern der Versammlung die Genehmigung der vorliegenden Jahresrechnung empfahl. Die Mitglieder richteten sich nach dieser Empfehlung und befürworteten die Jahresrechnung einstimmig. Ausserdem stimmten sie der Verzinsung der Genossenschaftsanteile mit sechs Prozent zu, entlasteten die Organe der Raiffeisenbank und sprachen sich für eine Teilrevision der Statuten aus. Diese Teilrevision sei nötig, damit das Genossenschaftskapital auch weiterhin als Eigenmittel ausgewiesen werden könne, so Tschanz. Nach nicht einmal einer Stunde beendete Thomas Tschanz seine erste Generalversammlung als Verwaltungsratspräsident.
Leserbriefe
(Der Leserbrief von Dimitri Papadopoulos, Rheinfelden, war bereits am Samstag, 8. März, in unserer Online-Ausgabe publiziert; die Red.)
Ein Einwohnerrat generiere zusätzliche Kosten?
dem finanziellen Nutzen eines Einwohnerrates. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich als Einkaufsleiter und da beschäftige ich mich öfters mit Investitionen in sechsstelliger Höhe. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass jede Investition verschiedene Bedürfnisse abdecken kann: das wirklich Nötige, das Wünschenswerte und das Überrissene. In der Privatwirtschaft ist Geld knapp und jeder Investitionsfranken wird nicht nur einmal, sondern mehrmals und von verschiedenen Stufen durchleuchtet und man muss ihn verteidigen. Mein Fazit ist, dass jede Investition mindestens einen Verhandlungsspielraum von +/- 20 Prozent aufweist. Nicht durch Preisdrückerei, sondern durch Neu-Priorisierung der Bedürfnisse und Anpassen der Spezifikation an das Nötige. Und ja, auch durch Verhandlungsgeschick. Rheinfelden investiert im langjährigen Durchschnitt 6 Millionen Franken pro Jahr; in den letzten Jahren standen im Investitionsplan allerdings Beträge von 8 bis 12 Mio. Unsere Verwaltung, der Gemeinderat und die GPFK machen ihre Sache gut. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass ein Einwohnerrat, in dem 40 oder 50 Einwohnerräte die Investitionskredite (notabene ohne Zeitdruck) politisch durchleuchten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu tieferen Investitionssummen kommen würde als dies mit dem aktuellen System möglich ist. Und der Spielraum bei 8 Millionen Investitionssumme? Der liegt bei 1,6 Millionen Franken! Wenn auch nur die Hälfte davon vermieden würde, dann hätte ein Einwohnerrat finanziell bereits mehrmals seine Kosten eingespielt. Mal abgesehen davon, was sonst noch an Zusatznutzen anfällt! Liebe SVP Rheinfelden: Kosten sind in dieser Debatte wirklich kein Argument. Es geht um mehr Effizienz, mehr Mitsprache, mehr Transparenz und mehr Rheinfelden! Darin liegt der Nutzen für Rheinfelden. Ich bin überzeugt, dass wir mit einem Einwohnerrat günstiger fahren werden und mehr Mitmenschen an unserem politischen Prozess beteiligen können. Darum werde ich am 30. März dem Einwohnerrat zustimmen und ich bitte Sie, dies auch zu tun.
Die Gegnerschaft befürchtet, dass ein Einwohnerrat zusätzliche Kosten generieren würde. Nun, sie hat Recht. Grossrat Titus Meier (FDP Brugg) hat es am FDP-Forum vom 11. Februar deutlich gesagt: Ein Einwohnerrat «verdient» pro Sitzung 50 Franken. 50 Einwohnerräte à 50 Franken pro Sitzung zu 10 Sitzungen pro Jahr ergibt 25 000 Franken oder satte 500 Franken pro Einwohnerrat und Jahr! Natürlich kommt noch administrative Unterstützung dazu - sagen wir eine Vollzeitstelle zu 100 000 Franken – summa summarum macht das 125 000 Franken. Runden wir auf und machen 200 000 Franken daraus. Geschätzte Rheinfelder, dies ist aber nur die halbe Geschichte! Interessanterweise fragt niemand nach Conrad M. Corrigan, Rheinfelden
Rheinfelden
(fi) Jens Feger von Feger Marketing Analysen, Rheinfelden, hat eine Online-Umfrage betreffend Einführung eines Einwohnerrates in Rheinfelden durchgeführt. Immerhin 93 Personen aus Rheinfelden haben sich bis Umfrageschluss am 23. Februar beteiligt (ohne abgebrochene oder mehrfache Beteiligungen). Ziel der Umfrage war die Beurteilung von Argumenten für Einwohnerrat oder Gemeindeversammlung als Orientierung für alle Abstimmenden Ende Monat. 60 Prozent der Antwortenden sind nach Beurteilung aller Argumente für einen Einwohnerrat (46% voll, 14% eher), 39 Prozent dagegen (31% voll, 8% eher) und 1 Prozent weder/noch. Auch vor der Beurteilung der Argumente sind 60 Prozent für (45% voll, 15% eher), 39 Prozent dagegen (32% voll, 7% eher) und 1 Prozent weder/noch. Offenbar sind die Teilnehmenden in ihrer Meinung über Gemeindeversammlung oder Einwohnerrat und Argumente schon sehr gefestigt. Im Verlauf dieser nicht repräsentativen Umfrage engagierten sich vermehrt die Gegner: 31 Prozent am 7. Februar, 37 Prozent am 17. Februar und 39 Prozent zuletzt. Alle Umfrageteilnehmer sind laut eigener Aussage aus Rheinfelden und 98 Prozent stimmberechtigt. Davon wollen wiederum 98 Prozent am 30. März sicher über die Einführung eines Einwohnerrates abstimmen. 48 Prozent gehen meistens immer (bis zweimal pro Jahr), 20 Prozent gelegentlich (bis einmal pro Jahr), 22 PrOzent seltener und 10 Prozent nie an Gemeindeversammlungen. Also gehen immerhin 90 Prozent der stimmberechtigten Umfrageteilnehmer mindestens manchmal an Gemeindeversammlungen. Da die Gemeindeversammlungen normalerweise nur 2 bis 5 Prozent aller Stimmberechtigten vereinen, bildet diese Umfrage vor allem die Meinung der aktivsten Rheinfelderinnen und Rheinfelder ab. Die Umfragebeteiligung (mehrere Antworten möglich) erfolgte bei 17 Prozent vor allem über Hinweise im Internet, 41 Prozent über Empfehlungen und 46 Prozent über Medienberichte (AZ, fricktal. info, NFZ). www.marketinganalysen.ch
Leserbrief Ist der Einwohnerrat schon durchspaziert? Keineswegs! Zur Umfrage von Feger Marketing Analysen Wer nur die Überschrift zum Ergebnis der Umfrage liest, kann einem gefährlichen Fehlschluss erliegen. An der Umfrage nahmen weniger als 1,5% der Stimmberechtigten teil. Dass die Umfrage nicht repräsentativ ist, erwähnt Herr Feger denn auch. Sie ist genauso wenig repräsentativ wie eine schlecht besuchte Gemeindeversammlung. Euphorie ist also nicht angebracht. Die wichtigste Hürde kommt Ende März. Sie ist hoch, und sie muss erst noch übersprungen werden. Es geht tatsächlich um eine Weichenstellung zur Frage, welche politische Kultur wir in Rheinfelden in Zukunft haben wollen. Dazu sollten sich möglichst viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit dem Stimmzettel äussern. Scheuen Sie sich nicht, Mitgliedern des Initiativkomitees Fragen zu stellen. Es ist nicht so, dass mit der Einführung eines Einwohnerrats die Demokratie abhanden käme, wie das das grün-rote Plakat der Gegner suggeriert. Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, brieflich abzustimmen. Wenn Sie das tun, vergessen Sie nicht, Ihre Unterschrift auf den Stimmrechtsausweis zu setzen, denn nur so wird Ihre Stimme mitgezählt. Beat Schärer, Rheinfelden (Der Bericht «Online-Umfrage zum Einwohnerrat Rheinfelden – 60:39 für den Einwohnerrat» wurde bereits am Dienstag, 4. März, in unserer Online-Ausgabe veröffentlicht; die Red.)
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Leserbriefe Demokratie und Einwohnerrat in Rheinfelden
Parteien in Rheinfelden sind nicht einmal zehn Prozent der Stimmberechtigten aktiv dabei. 90 Prozent dagegen sind parteilos und möchten daher auch in Zukunft an einer Gemeindeversammlung ihr Mitspracherecht nutzen können. Dies nenne ich direkte Demokratie, nicht die eines Einwohnerrates. Mitglieder des Einwohnerrates sind delegierte der Parteien, meistens noch dazu «überredet», damit möglichst viele ihrer Gesinnung Einsitz in dieses Gremium haben. Wenn ein Parteiloser eine Motion einbringen möchte, ist er gezwungen, im Einwohnerrat einen Ansprechpartner zu finden, der sein Anliegen in diesem auch vertritt. Dies kann es ja wohl nicht sein, dass Parteilose fast um ein Almosen bitten müssen. An der Gemeindeversammlung hingegen hat jede und jeder Stimmberechtigte die Möglichkeit, gehört zu werden ohne Umwege. In der heutigen stressigen Arbeitswelt findet sich fast niemand mehr, der gewillt ist oder vom Arbeitgeber die Zeit erhält, sich für öffentliche Ämter zur Verfügung zu stellen. Dies führt auch dazu, dass bereits nach einem oder zwei Jahren der Rücktritt aus beruflichen oder privaten Gründen aus dem Amt eingereicht wird. Auch werden die Kosten, die ein Einwohnerrat generiert, nicht aufgezeigt oder gar beschönigt. Nach diversen Rücksprachen mit Angehörigen von Einwohnerräten müssen für ein gutes Funktionieren dieses Rates ein bis zwei Verwaltungsstellen geschaffen werden. Eine Verwaltungsstelle wiederum generiert Kosten über alles gerechnet, Arbeitsplatz und Lohnkosten von zirka Fr. 250 000.- je Stelle. Es geht der Stadt Rheinfelden finanziell zurzeit sehr gut, was ist jedoch in den nächsten Jahren? Es stehen grosse Investitionen an, die noch nicht oder nur teilweise bekannt sind. Um das Richtige zu entscheiden, Einwohnerrat ja oder nein, muss das Für und Wider gut ausgelotet werden. Ich für meinen Teil habe dies in der vergangenen Zeit intensiv getan und lege daher am 30. März ein grosses Nein in die Urne. Alois Deuber, parteilos, Rheinfelden
Demokratie meint, dass der Volkswille entscheide. Die Aufgabe in demokratischen Staaten besteht also darin, diesen Volkswillen mit geeigneten Institutionen zu finden. Die Diskussionen um die Einführung eines Gemeindeparlamentes in Rheinfelden haben gezeigt: Die jetzige Gemeindeversammlung ist es nicht mehr, sie war es im 19. Jahrhundert, nun aber ist das Städtchen seinen Kinderkleidern entwachsen. Die Gemeindeversammlung wird nun – entgegen demokratischer Logik – von FDP und SVP – verteidigt: Die SVP verwechselt die «Betroffenen»-Versammlung (was die Gemeindeversammlung wirklich ist) mit dem Stimmvolk, was alle Stimmberechtigten meint. Sie setzt also zum Salto mortale an, und tauft eine Hauptschwäche der Gemeindeversammlung einfach um in eine Stärke. Das ist verblüffend souverän, aber auch verblüffend falsch. Ebenso falsch liegt die FDP mit ihrem Argument, 300 Anwesende würden die Gemeindeversammlung repräsentativer machen als ein 40-köpfiger Einwohnerrat. Die FDP müsste wegen ihres selber organisierten Podiums am besten wissen, dass der Zahlenvergleich grundfalsch ist: 40 gewählte Volksvertreter repräsentieren das Volk, 300 zufällig – oder nicht ganz zufällig – Anwesende nur sich selber (siehe Minikreisel-Abstimmung!). Wer es mit der Demokratie ernst meint, muss bei der jetzigen Grösse Rheinfeldens aus Gründen der Logik für einen Einwohnerrat einstehen. Wer es nicht tut, muss andere Gründe kennen: Die Gemeindeversammlung erlaubt Einflussmöglichkeiten von Gruppierungen, die mit dem Gemeindeparlament nicht mehr so einfach wahrzunehmen sind. Es werden also Pfründe wegschwimmen. Diese Pfründe haben aber nichts mit Demokratie zu tun, sondern mit ihrem Schatten. Wenn diese ans Licht gezerrt werden, gewinnt die Demokratie – und um die dunklen Zirkel der Macht ist es nicht schade. Am 30. März wird auch über diese Schattenmächte entschieden. Demokratie heisst wörtlich «Herrschaft Jürg Keller, Rheinfelden des Volkes». Sind 150 bis 250 Personen, welche typischerweise an den Gemeindeversammlungen teilnehmen, das Volk Mit grossem Aufwand werden von den von Rheinfelden mit über 12 000 EinwohBefürwortern Leserbriefe geschrieben, nern? Natürlich sind es vor allem interesin der Marktgasse Passanten angespro- sierte Leute, welche an den Versammlunchen und die Bevölkerung bedrängt, mit gen teilnehmen, solche, die sich für ein allen möglichen und unmöglichen Argu- oder mehrere Themen des Abends intementen, einem Einwohnerrat zuzustim- ressieren. Nicht das Volk! Und von diemen. Wenn man bedenkt, dass die Unter- sen wenigen Anwesenden getraut sich schriftensammlung für das Zustandebrin- wiederum kaum ein Zehntel, das Wort zu gen eines Einwohnerrates die Stimmbür- ergreifen, also ein bis zwei Dutzend Pergerinnen und Stimmbürger ein weiteres sonen pro Abend. Im Ganzen sind es wohl Mal über die Einführung entscheiden zu so um die 100 Leute in Rheinfelden, wellassen, nur mit grösster Mühe gelungen che an den Gemeindeversammlungen ist, erstaunt die Vielfalt der Leserbriefe meinungsbestimmend sind – neben dem der Initianten nicht. In den politischen Stadtrat. Im Gegensatz zu diesem aller-
Direkte «Demokratie»?
Einwohnerrat: «Nein»
dings nicht vom Volk gewählte Vertreter, sondern vor allem Personen, welche ihre Interessen gut vertreten können. Zudem: Bietet man zu einem Traktandum 30 bis 40 Leute auf, von einem Verein, einem Quartier... so können diese wenigen Leute wichtige Entscheide des Abends umdrehen; will man dies aber rückgängig machen durch ein Referendum, braucht es über 700 Unterschriften. Da stimmen doch die Verhältnisse nicht mehr! Als die Glarner das Frauenstimmrecht einführten, haben sie wegen der nun zu grossen Zahl Stimmberechtigter die vielhundertjährige Tradition der Landsgemeinde aufgegeben, aus Gründen der Verhältnismässigkeit. So etwas müsste doch auch in Rheinfelden möglich sein. Dr. Markus Thüer, Rheinfelden
Mehr Demokratie und Mitbestimmung?
nicht einseitig entwickeln. Eine Gemeinde mit fast 13 000 Einwohnern, einer mittelfristigen Perspektive von bald 10 000 Stimmberechtigten, kann nicht gleich wie ein Dorf mit 3000-5000 Einwohnern ihre Aufgaben lösen. Es ist deshalb unverständlich, dass eine «Demokratische» -(FDP) oder «Volks»-Partei (SVP) einen Grossteil der Bevölkerung weiter von Entscheidungsprozessen, mit der Ablehnung eines Gemeindeparlaments/ Einwohnerrat, ausschliesst. Nicht alle, die wollen, können an die Gemeindeversammlung gehen, wie dies die Gegnerschaft argumentiert. Tatsache ist, dass über 20% der Stimmberechtigten aus verschiedenen Gründen (Alter, Gesundheit, Termine usw.) an der Gemeindeversammlung nicht teilnehmen können. Bei der Einführung des Einwohnerrates unterliegen unter anderem sicher Sachgeschäfte mit einer Investitionsgrösse von über 2-3 Millionen dem obligatorischen Referendum. Das heisst, ich bekomme 2- 3 Wochen vor der Abstimmung die Unterlagen. Kann diese studieren, mich weiter informieren, ohne Zeitdruck meine Meinung bilden und dann schriftlich meine Stimme abgeben. Die Erfahrung zeigt, dass bei Kommunalen Abstimmungen mit einer Stimmbeteiligung zwischen 20 und 30 Prozent zu rechnen ist. – Ist eine Gemeindeversammlung mit einer Beteiligung von 1-2 Prozenten wirklich demokratischer? Wenn auch das Herz für die Gemeindeversammlung ist, spricht doch der Verstand für die Einführung des Einwohnerrates, erklärte mir bei einer Diskussion in der Marktgasse ein interessierter Stimmbürger. Die Zeit ist «reif» für den Einwohnerrat in Rheinfelden. Ich hoffe, die Mehrheit der Stimmberechtigten lassen sich durch ihren Verstand leiten und werfen ein Ja in die Urne am 30. März. Christian Singer, Rheinfelden
Befürworter des Einwohnerrates werben mit den Schlagworten «für mehr Demokratie und Mitbestimmung». Rheinfelden lebt die direkte Demokratie: die stärkste Form der Mitbestimmung! An der Gemeindeversammlung können alle Stimmberechtigten teilnehmen und mitbestimmen. Mit einem Einwohnerrat würden wir die direkte Demokratie preisgeben und zur indirekten Demokratie wechseln. Wir würden unsere Stimme an vierzig gewählte Mitglieder delegieren und hätten nur noch alle vier Jahre die Möglichkeit diese neu zu bestimmen. Es ist auch sehr bemerkenswert, dass in den letzten vierzig Jahren im Aargau kein einziger neuer Einwohnerrat geschaffen wurde, obwohl in dieser Zeit viele Gemeinden stark gewachsen sind. Vielmehr kehrten von den fünfzehn Gemeinden mit Einwohnerrat deren fünf zur Gemeindeversammlung zurück! Es gibt keine stärkere Demokratie und Mitsprache als an der Gemeindeversammlung, wo wir uns direkt einbringen und unser Stimmrecht ausüben können. Ich empfehle aus Überzeugung ein NEIN zum Einwohnerrat! Der Gemeindeammann hat sicher verMarkus Klemm, Rheinfelden gessen, dass Möhlin ein Bauerndorf war und deshalb nie eine Stadt werden kann! Leider sind zum Teil die alten Häuser der Spekulation zum Opfer gefallen. Der Entscheid der «Freisinnig Demokra- Ein städtebauliches Planungsbüro wurtischen Partei», gegen die Einführung de ausgewählt, um ein Zentrum um das eines Einwohnerrates in Rheinfelden zu Gemeindehaus zu planen. In fricktal.info stimmen, löst grosses Erstaunen aus. wurde das Siegerprojekt «Agora« kürzIst dies der 1. Schritt zur Fusion mit der lich mit Foto vorgestellt. Das Gemeinde«Schweizer Volks Partei»? haus ist ein schöner und markanter Bau Dass die SVP sich in ein traditionelles, in Möhlin. Jetzt soll die schöne Umgehistorisches Denken verbeisst, ist nach- bung mit Kastanienbäumen, Rasen und vollziehbar. Wiederholt taucht dabei die wunderbaren Blumenrabatten geopfert Frage auf ob sie nicht im letzten Jahrhun- werden. Eine Zonenplanänderung ist dert stehen geblieben ist. Von der FDP vorgesehen, damit in der Umgebung des glaubte ich jedoch bisher, dass diese Gemeindehauses höher gebaut werden Wirtschaftspartei, modern, innovativ, darf. Das darf nicht passieren, dass man fortschrittlich und vor allem zukunfts- das schöne Gemeindehaus «einkesselt». orientiert den Bürger von der Strasse Auf dem Planungsfoto hat es keine Grünvertritt. - Jetzt dieses erschreckende Er- flächen, alles ist kahl und zugepflastert wachen! Unsere Stadt kann und darf sich und das obwohl ein Landschafts-Archi-
Möhlin plant ein Stadtzentrum!
Fusion FDP mit SVP?
tekt beigezogen wurde. Dieser Architekt stammt wahrscheinlich aus der Baubranche. Dieses Projekt wurde nach den Kriterien Architektur und Städtebau, Aussenräume, Ökologie und Umwelt, Naturschutzordnung, Betrieb, Erschliessung usw. ausgewählt. Nebenbei bemerkt, es gibt auch Fachleute, die Fehler machen. Liebe Einwohner von Möhlin, lassen wir die schöne Umgebung des Gemeindehauses so sein wie sie momentan ist und stimmen auf keinen Fall einer Zonenänderung zu, so dass das Gemeindehaus weiterhin ein Blickpunkt für Möhlin ist. Die Gemeinde hat zu viel Geld, sonst würden nicht laufend teure Studien in Auftrag gegeben. Der Gemeinderat hat leider die Kompetenz, bis zu einer Million selbst zu entscheiden. Noch ist es Zeit, dieses Projekt zu stoppen und die schöne grüne Umgebung des Gemeindehauses zu erhalten und auf keinen Fall einer Änderung der Kernzone für höhere Bauten zuzustimmen. Der Grundeigentümer (altes Haus Soder mit Wohnblock) hat sich entschieden, die Architekten Berrel Berrel Kräutler AG mit der empfohlenen Überbauung des Siegerprojektes «Agora» zu beauftragen. Der Gemeinderat und der Grundeigentümer sind sich deshalb sicher, dass die Umzonung reibungslos über die «Bühne« geht. Das ganze Geschäft muss noch von der Gemeindeversammlung abgesegnet werden. Robert Mahrer, Möhlin
Polizeimeldung Olsberg: Ehepaar überfallen und ausgeraubt (pol) Ein Schweizer Ehepaar wurde am Freitagabend am Wohnort in Olsberg überfallen. Die Täter konnten mit der Beute im Wert von mehreren tausend Franken unerkannt flüchten. Die Täterschaft griff um zirka 19.30 Uhr den Ehemann im Garten tätlich an, als dieser die Katze fütterte. Sie brachten ihn ins Wohnhaus und bedrohten ihn mit einer Waffe. Seine Ehefrau wurde durch einen der Täter am Arm gepackt und gezwungen, den Tresor zu öffnen. Mit Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren tausend Franken konnten die drei Täter flüchten. Die Eheleute alarmierten daraufhin die Kantonspolizei. Umgehend wurden mehrere Polizeipatrouillen aufgeboten. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Die drei Männer werden als zirka 22-jährig und 170 cm gross beschrieben. Sie seien dunkel gekleidet gewesen und hätten Strumpfmasken getragen. Die Eheleute wurden beim Überfall leicht verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Kantonspolizei in Brugg, Fahndung Nord, (Tel. 062 835 85 00) zu melden.
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fricktal.info n 11 n 12. März 2014
Parteien Mehr Demokratie durch breite Meinungsbildung
Ein abwechslungsreiches Programm sorgt für Interesse
Foto: zVg
Bibliotheken rechnen sich nicht, aber zahlen sich aus Bibliothek Möhlin – ein Treffpunkt im Dorf (eing.) Eine Bibliothek war einmal ein Ort, wo Bücherwürmer in Katalogen wühlten und sich mucksmäuschenstill zwischen den Regalen herumschlichen. Und es herrschte Ruhe. Mit diesen Bildungstempeln hat die Gemeindebibliothek Möhlin nur noch eines gemeinsam: auch heute noch kann man hier Bücher ausleihen. Schon lange blättert man aber nicht mehr in Zettelkatalogen, sondern informiert sich an Bildschirmen über das Angebot, notabene auch von zuhause aus. Neben Büchern stehen jetzt CDs, Hörbücher, DVDs und Zeitschriften in den Regalen. Eine Bibliothek ist heute auch ein Ort, der dazu einlädt, sich hier aufzuhalten und sich mit anderen zu treffen – ein Ort der Begegnung für Erwachsene und Kinder. Und da kann es in Möhlin auch mal lauter werden... meist dann, wenn eine der Schulklassen zwischen 1. Kindergarten und 1. Oberstufe die Bibliothek besucht. Für jede Schulstufe haben die Bibliothekarinnen ein Programm parat; nicht nur Lesekompetenz ist gefragt, es wird auch Recherche- und Medienkompetenz vermittelt sowie der Umgang mit dem Internet thematisiert. So durften im letzen Jahr fast 70 Schulklassen für eine Klassenschulung die Bibliothek besuchen. Steigende Besucherzahl – konstante Ausleihzahlen Rund 23 000 Besucher konnte das Bibliotheksteam im letzten Jahr begrüssen. Die Bibliothek ist ein Treffpunkt im Zentrum vom Dorf geworden! Und der im letzten Frühjahr gemütlich gestaltete Vorraum lädt zum Verweilen ein. Dank den grosszügigen Zeitschriftensponsoren kann die Bibliothek rund 40 verschiedene Zeitschriften anbieten - zum Vor-Ort-Lesen oder zum Ausleihen. Ein Angebot, das nicht nur von unserer weiblichen Kundschaft gerne genutzt wird. Denn: noch immer ist Lesen weiblich, rund 70 Prozent der Kunden in Möhlin sind weiblich. Die Ausleihzahlen bleiben konstant - ein weiterer Beweis dafür, dass noch gelesen wird. «Nicht nur Bücher sind unser Geschäft!» Viele kleine und grosse Ver-
anstaltungen zu organisieren, das ist inzwischen eine wichtige Aufgabe von Bibliothekarinnen. «Wir sind unter anderen Eventmanager, Informationsvermittler, kompetent in neuen Medien, Grafiker, Referenten, Moderatoren, Lektoren, müssen pädagogische und kreative Fähigkeiten haben, Konzepte erstellen etc. und nebenbei auch noch als Bibliothekarinnen tätig sein», so sieht die Leiterin Andrea Fischler den vielfältigen Beruf der Bibliothekarin. In Möhlin wird das mit Märlistunde und Basteln, Lesungen, Adventsfenster, Buchvorstellungen und vielen anderen Veranstaltungen umgesetzt. Für ihre innovative und engagierte Bibliotheksarbeit ist die Gemeindebibliothek im letzten Jahr von der Aargauischen Gebäudeversicherung mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet worden. Mit dem Preisgeld konnte das Untergeschoss in eine Jugendlounge umgestaltet werden. Farbige Wände, WLAN und neue Möbel – das von den Jugendlichen in Umfragen Gewünschte trifft man nun im Untergeschoss der Bibliothek an. Und 2014 – was ist schon geplant? Neben Märlistund, BuechstartKaffee Plus und BuchstartKaffee, Klassenschulung und einer Lesung mit Alain Sutter im Mai, werden auch die beliebten Neuerscheinungs-Apéros wieder durchgeführt, im Herbst wieder mit den persönlichen Empfehlungen des Bibliotheks-Teams. Nicht alles wird bereits verraten, aber noch eines erzählt die Leiterin gerne, nämlich vom geplanten Beitritt zum «E Medien Verbund Aargau» ab Mitte März, der dann den erwachsenen Kunden der Bibliothek die Möglichkeit bietet, auch E-Medien ausleihen zu können. Weitere Infos dazu gibt es ab März in der Bibliothek. Ein weiterer Schritt, die Bibliothek modern und attraktiv zu halten. Alle Infos zu Veranstaltungen und Öffnungszeiten findet man auf der Homepage unter bibliothek.moehlin.ch oder direkt in der Bibliothek. Öffnungszeiten: Dienstag, 15 bis 19.30 Uhr; Mittwoch, 9 bis 11.30 Uhr / 14 bis 17 Uhr; Donnerstag, 9 bis 11.30 Uhr/14 bis 17 Uhr; Freitag, 15 bis 19.30 Uhr; Samstag, 10 bis 12 Uhr.
Grünliberale sagen Ja zum Einwohnerrat in Rheinfelden (glp) Die Geschäfte an einer Gemeindeversammlung sind immer umfassender und komplexer geworden. Eine seriöse Diskussion und Behandlung dieser Geschäfte ist auch aufgrund der erst etwa vier Wochen vor Versammlungstermin zugestellten Unterlagen für viele Stimmberechtigte kaum noch möglich. Selbst die Ortsparteien haben oft Mühe, die genauen Sachzusammenhänge, Hintergründe, Absichten und Abläufe zu erkennen, zu analysieren und zu beurteilen. Diese fehlende Grundkenntnis mag auch ein Grund dafür sein, dass sich heute lediglich noch etwa zwei bis fünf Prozent der Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung beteiligen. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger sind heute stark in den Berufsalltag eingebunden. Für sie ist es deshalb hilfreich, wenn sie sich mit wenig Aufwand, aber verständlich in der Sache, über laufende und geplante Geschäfte informieren können. Der Einwohnerrat ist als legislative Kraft der Gemeinde das richtige demokratisch legitimierte Gefäss dazu. Seine Sitzungen sind nicht nur öffentlich, sondern vor und nach den Sitzungen wird in der Presse und auch online über ihre Verhandlungen berichtet. Die entsprechenden Sitzungsprotokolle und Traktandenlisten dazu sind dann auch im Internet einsehbar. Diese Transparenz wird so zum Sockel der Demokratie. Durch die Einführung eines Einwohnerrates wird die politische Arbeit transparenter, offener, direkter, verständlicher und für alle leicht zugänglich. Abgesehen davon unterliegen wichtige Sachgeschäfte (Rotes Haus / Budget) dem obligatorischen Referendum. Ein Einwohnerrat, welcher etwa zwölfmal pro Jahr tagt, kann Geschäfte der Stadt besser strukturieren, kontinuierlich bearbeiten, sachbezogen und lösungsorientiert diskutieren. Die Gemeindeversammlung ist heute für eine so grosse Gemeinde wie Rheinfelden nicht mehr die optimale Organisationsform. Es ist an der Zeit, dieser Entwicklung Rechnung zu tragen. Ein Einwohnerrat bringt der Gemeinde mehr Demokratie durch breitere Meinungsbildung. Deshalb sagen die Grünliberalen (GLP) klar Ja zur Einführung eines Einwohnerrates.
Wechsel im Vorstand der SVP Möhlin (svp) An ihrer Generalversammlung hat die SVP Möhlin Stephan Mahrer, Ruedi Urich und Peter Durst aus dem Vorstand verabschiedet. Stephan Mahrer präsidierte die SVP Möhlin insgesamt acht Jahre und trug wesentlich zum Wachstum der Partei bei. Rudolf Urich gehörte dem Vorstand rund 20 Jahre an und nahm zuletzt die Aufgabe des Kassiers wahr. Peter Durst unterstützte den Vorstand während eines Jahres als Protokollführer. Alle drei wurden für ihre Verdienste um die SVP Möhlin herzlich gedankt und sie wurden mit einem grossen Applaus aus dem Vorstand verabschiedet. Die Generalversammlung wählte Désirée Stutz zur neuen Präsidentin. Neu in den Vorstand gewählt wurden Anita Zosso und Urs Müller. Der neu zusammengesetzte Vorstand, dem weiterhin auch Fredy Böni, Lukas Fässler und Markus Born angehören, freut sich, die Politik von Möhlin weiterhin aktiv mitzugestalten.
Leserbrief Austritt aus dem TNW Das ist bürgerliche Finanzpolitik! Bürgerliche Kreise beantragen, dass der Kanton im Rahmen des Sparpakets die Gelder für den Tarifverbund Nordwestschweiz streichen soll. Wäre das bloss ein Fasnachtsscherz, liesse sich herzhaft darüber lachen. Dann hätte der Spuk ja auch nach drei Tagen ein Ende. Doch leider haben solche Forderungen im Aargau System. Die Steuer- und Finanzpolitik der bürgerlichen Parteien läuft bei uns nämlich nach einer ganz einfachen Masche: die Reichen werden mit Steuersenkun-
gen beglückt, bis die Kassen nicht mehr prallvoll sind und dann wird sofort blanker Sparwahn ausgelöst. Lautstark erklingt der Ruf nach Einsparungen, vor allem natürlich in der Bildung oder im öffentlichen Verkehr. Konkret geht das folgendermassen: die FDP schlägt vor, der Kanton solle aus dem TNW aussteigen und so jährlich 840 000 Franken sparen. SVP und Gewerbeverband klatschen begeistert Beifall. Um ihr Gesicht zu wahren, äussern sich ein paar bürgerliche Fricktaler Grossräte in der Presse kritisch, obwohl sie genau wissen, dass ihre Fraktionen für die Streichung stimmen werden, sodass die Pendler in unseren beiden Bezirken für den Weg zur Schule oder zum Arbeits-
platz tiefer in die eigene Tasche greifen müssen. Auf diese Weise entlarven sich die bürgerlichen Parteien selber. Ohne Rücksicht auf Inhalt oder Qualität wird eine ökologisch sinnvolle und bewährte Leistung aus purer Sparhysterie gestrichen. Die SP macht da nicht mit. Der Tarifverbund Nordwestschweiz ist fürs Fricktal ein Erfolgsmodell, das es zu verteidigen gilt. Dafür werden wir uns mit Vehemenz einsetzen. Wir, das ist die geschlossene SP-Fraktion und nicht nur ein paar Fricktaler Einzelmasken! Elisabeth Burgener, Grossrätin SP, GipfOberfrick, Peter Koller, Grossrat SP, Rheinfelden, und Sukhwant Singh, Grossrat SP, Möhlin
Der grosse Auftritt der Sängerinnen und Sänger des Madle-Chörli
Fotos: zVg
Singen verbindet – generationsübergreifend Maturarbeit einer Gymnasiastin im Alters- und Pflegeheim Im Juli 2013 gelangte Anna Vogt, eine 18-jährige Gymnasiastin in Muttenz mit Schwerpunkt Musik mit der Anfrage an das Alters- und Pflegeheim Madle in Pratteln, ob sie im Altersund Pflegeheim ihre Maturarbeit machen dürfe. Ihr Traum war es, einen Chor mit mindestens 20 Bewohnerinnen und Bewohnern des Alters- und Pflegeheimes Madle zu gründen, um während fünf Monaten ein Programm zu erarbeiten und ein Konzert zu veranstalten. Nachfolgend berichten Vreni Müller und Christiane Schambeck über das generationenübergreifende Projekt: «Anna Vogt singt selbst auch gerne und ist Mitglied in einem Chor. Mit dem Projekt im Madle wollte sie eigene Erfahrungen zur Leitung eines Chores sammeln und sich mit dem Thema Singen im Alter vertieft auseinander setzen. Das Projekt begann und schon bald musste Anna Vogt ihre Traumvorstellungen der Realität anpassen: In Gesprächen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern erfuhr sie, dass sich im Alter die Stimme verändert und viele ältere Leute aus diesem Grund, auch wenn sie früher leidenschaftlich gerne gesungen haben, nicht mehr singen können. Oder dass der Anteil Männer im Alters- und Pflegeheim Madle recht klein ist und es kaum möglich sein wird, acht singfreudige Männer zu finden. Ein 91-jähriger Bewohner meinte dazu: Er würde ja gerne in diesem Projekt mitmachen und die junge Frau unterstützen, aber schon im Militär habe man ihm immer gesagt, es sei besser, wenn er nicht mitsingt. Es nütze dem Klang des Chores ja nichts, wenn er die junge Dame eine Stunde lang anschaue, auch wenn ihm dies Freude bereiten würde. Manche Bewohner waren sich unsicher, ob sie für einen solchen Chor gut genug singen können und wieder andere fanden fünf Monate eine sehr lange Zeit, um sich zu verpflichten. Viele Zweifel und Bedenken konnten in den Gesprächen ausgeräumt werden und so trafen sich zur ersten Probe 15 Personen. Der Anfang harzte noch ein wenig, es brauchte noch ein paar Anpassungen, um den gegenseitigen Bedürfnissen gerecht zu werden, doch nach und nach wuchs die Begeisterung. Bald waren alle Feuer und Flamme und eine Sängerin brachte es auf den Punkt: ‹Die Zeit, die verfliegt nur so, kaum haben wir begonnen, ist schon wieder fertig, und die junge Frau macht so tolle Übungen, und heute haben wir ein Lieblingslied von mir gesungen und es hat ganz gut getönt›. Bald schon hatte das Chörli einen Namen und man scherzte, dass das Madle-Chörli vielleicht ja noch im Fernsehen auftreten wird. Anfang Jahr war dann klar, dass das Chörli einen Auftritt wagen kann. Die Einladung für das Konzert gestalteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber, sie luden auch ihre Angehörigen, die anderen Gäste und Mitarbeitenden vom Madle zu diesem Anlass ein. Und dann war es endlich soweit – der grosse Tag war gekommen! Man spürt die Aufregung im Haus, am Tag des Madle-Chörli-Auftritts. Die Teilnehmer erinnern sich gegenseitig an
Wurde für ihren Mut belohnt: Die 18-jährige Gymnasiastin aus Muttenz
den wichtigen Termin: ‹Nicht vergessen, es fängt beizeiten an.› Vorher muss noch eingesungen und nochmals geprobt werden. Die Garderobe für den Auftritt muss ausgewählt, Termine im Haus, wie die Erlebnisgruppe oder Pedicure, müssen abgesagt oder verschoben werden. 15.45 Uhr: der Joerinsaal füllt sich mehr und mehr mit Gästen vom Haus, mit Angehörigen und jungen Leuten aus der Musikklasse von Anna Vogt. Die Erwartungen werden reich erfüllt. Es ist ein Genuss, den Stimmen zuzuhören und die aktiven Sängerinnen und Sänger sowie ihre junge, attraktive Dirigentin mit ihrer klaren musikalischen Führung zu beobachten. Schülerinnen und Schüler aus Annas Musikklasse unterstützen den Chor und begleiten am Flügel oder mit der Gitarre. Beim bekannten Volkslied ‹S’isch mer alles eis Ding› übernimmt eine Sängerin aus dem Hause einen Solopart, den Zuhörern läuft es kalt über den Rücken. Es folgen Lieder im Kanon gesungen, eine Herausforderung, die Sicherheit und ein gutes Funktionieren zwischen Dirigentin und Sängerinnen und Sängern voraussetzt. Dem Chor und dessen Leiterin ist es gelungen, ein wunderbares, abwechslungsreiches Konzert auf die Beine zu stellen, das alle berührt hat. Herzliche Gratulation an Anna Vogt, die sich an dieses Projekt gewagt, es angegangen und durchgezogen hat. Dank ihrer Aufmerksamkeit und ihrem feinen Gespür konnte Anna ihre Maturarbeit erfolgreich zu Ende führen. Seitens des Hauses wurde sie kompetent von Christiane Schambeck begleitet. Gratulation auch an die Sängerinnen und Sänger, die alles gegeben haben, um dieses tolle Projekt gemeinsam mit ihr zu erarbeiten. Mit dem zweistimmig vorgetragenen Lied ‹D’Venus vo Bümpliz›, begleitet mit der Gitarre, bietet Anna Vogt zum Abschluss den Konzertbesuchern, speziell auch ihrem Chor, Einblicke in ihr Leben, in dem viel musiziert und gesungen wird – ein feines Dessert! Eine betagte Sängerin liess es sich dann nicht nehmen, den Frauen und Mannen aus Annas Musikklasse für die Unterstützung zu danken. Diesem Dank schliessen wir uns herzlich an. Gerade dieses Miteinander von Jung und Alt war das ganz Spezielle an diesem Projekt.»
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fricktal.info n 11 n 12. März 2014
Karibisches Flair pur «Grandfathers of Cuban Music» in Zürich - Ticketverlosung (pd) Die bekannteste Bar Kubas, mit den einzigartigen «Grandfathers of Cuban Music», kommt am 29. März für zwei Shows ins Kongresshaus Zürich. Die mitreissende Show voller Musik, Tanz und kubanischer Lebensfreude versprüht karibisches Flair pur. Die legendären Altstars der kubanischen Musik sind wieder da: Mit Reynaldo Creagh, Maestro Guillermo «Rubalcaba» González und Julio Alberto Fernández gastieren die «Grandfathers of Cuban Music» am Samstag, 29. März, für zwei Aufführungen, um 15 und 19.30 Uhr, im Kongresshaus Zürich. Mit karibischer Leichtigkeit und dem unnachahmlichen musikalischen Zauber Kubas entführen sie gemeinsam mit ihren hervorragenden Tänzern und der grossartigen Live-Band ihr Publikum in das stimmungsvolle Havanna der vierziger und fünfziger Jahre – in die berühmte «Bar at Buena Vista». Ein mitreissendes Tanzvergnügen mit der unverkennbaren Musik Kubas, das voll karibischer Leichtigkeit und kubanischem Temperament sein Publikum für einen Abend auf einen Kurztrip nach Kuba entführt – auf eine Zeitreise der ganz besonderen Art. Temperament und Lebensfreude Die musikalische Reise führt an einen Ort, der als Inbegriff kubanischer Lebensfreude gilt und an dem die Altväter der kubanischen Musik seinerzeit zu den gefeierten Grössen der Szene gehörten: in den «Social Club» in Havannas Stadtteil Buena Vista, die wohl bekannteste Bar Kubas. Die rassigen Tänzerinnen und Tänzer um Eric Turro Martinez, der Meis-
kulturplatz Hinweise Möhlin: Ukrainisches Folklorekonzert Musikgruppe «Hudaki»
(eing.) Am Samstag, 29. März, findet um 20 Uhr in Möhlin-Riburg in der Aula des Storebode-Schulhauses ein Konzert der Musikgruppe «Hudaki» statt. Dieses Ensemble ist bereits in den Jahren 2005 und 2008 in Möhlin aufgetreten mit ihrer originalen und unverfälschten Volksmusik aus der westlichsten Region der Ukraine, die verschiedene Namen trägt gemäss der verschiedenen Volksgruppen, die dort friedlich miteinander leben. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine angemessene Kollekte gebeten. Über einen zahlreichen Besuch freuen sich die Gesellschaft Helvetia-Hungaria Nordwestschweiz, www.helvetia-hunga- Fricktaler Erfolgsautor Andreas Knecht liest in Frick ria.ch, und die Weltgruppe Möhlin, Info auf www.weltgruppe.ch (tv) Am Montag, 17. März, laden artune. ch architecture & art in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Letra in Frick um 19.30 Uhr bei artune.ch am Panoramaweg 29 in Frick zur Lesung mit Andreas Knecht aus dem Thriller «Schattenflut» «Grandfathers of Cuban Music» versprühen karibische Leichtigkeit und den musiein. Den Besucher erwartet einn spankalischen Zauber Kubas. Foto: zVg nender Thriller-Abend. Vortrag im Rehmann-Museum Der in Laufenburg geborene Andreas ter des traditionellen kubanischen Son, (eing.) Am Freitag, 21. März, 20 Uhr, er- Knecht liest aus seinem Buch «Schatwerden begleitet von einigen der besten zählt der Künstler Ernesto Oeschger in tenflut»: Tony Gallo, ein erfolgreicher GeMusiker Kubas, die mit den so typischen seinem Vortrag über prähistorische FelsIn Zusammenarbeit mit dem kunst anhand von Dias über eingeschla- schäftsmann, wird bei einer FirmenüberInstrumenten wie Congas, Trompete Veranstalter kann fricktal.info gene und eingeritzte Felszeichnungen, nahme um mehrere Millionen Euro betrooder Tres für die authentisch-kubaniunter seinen registrierten Lese- die er seit langer Zeit über Frottagen auf gen. Gleichzeitig werden ihm zwei Morde schen Klänge sorgen. Unterhaltsame in die Schuhe geschoben. Im Kampf um rinnen und Lesern für die Auf- Papier überträgt. Anekdoten verbinden sich mit den Rhythseine Rehabilitation und auf der Suche führung am 29. März um 15 Uhr men der Musik zu einer aussergewöhnliEr geht dabei der Frage nach: «Wie hat nach den wirklichen Mördern wird ihm 1 x 2 Tickets verlosen. chen Mischung aus Konzert und Musical. Kunst begonnen?» Und er sucht Antwor- bewusst, dass er sich in den Fängen einer Mitmachen ist einfach: Wie das ten zur faszinierenden Entwicklung vor, globalen kriminellen Organisation befinTicketpreise zwischen Fr. 58.- und 98.-. geht, erfahren Sie in unserer während und nach der Eiszeit/Höhlen- det. Ein rasanter und emotionsgeladener Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 Online-Ausgabe auf kunst. Ernesto Oeschger ist ein Spezia- Plot mit einem atemberaubenden Finale (Fr. 1.19/Min., Festnetztarif) sowie üblilist für Frühkunst. in Venedig. Foto: zVg. www.fricktal.info che Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch. Mehr Infos auf www.artune.ch Infos auf www.rehmann-museum.ch
«Schattenflut» in Frick
Prähistorische Felskunst
Ticket-Verlosung
Ausgehtipps Ausstellungen Aarau, 6. März, 19.00 Kulturzeichen im und rund um den Jurapark Aargau Vernissage mit literarischen Wegmarken und Apéro; Stadtbibliothek Aarau. Öffnungzeiten: Mittwoch, Freitag und Dienstag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr, Montag von 14 bis 18 Uhr (bis 10. Mai). Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April). Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet. Kaisten Faces und Skulpturen Ausstellung mit Werken von Martin Hagmann, Frick, und Carmen Hirt, Olsberg; Galerie Mühle. Öffnungszeiten: Sonntag, 16./23./30. März, von 14 bis 17 Uhr. Laufenburg Bilderausstellung Ausstellung mit Werken von Dajana Cerri-Novellini; Das Bilderfenster. Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, 14 bis 18 Uhr (Samstag bis 20 Uhr). Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November). Eintritt frei. Laufenburg «Eruption und Dynamik» Ausstellung mit Reliefs und Raumobjekten von Peter Brunner-Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, Paul Suter und Rosmarie Vogt-Rippmann; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 6. Juli). www.rehmann-museum.ch.
Führungen
Liestal «Bewahre! Was Menschen sammeln» Bad Säckingen, 12. März, 14.00 Dauerausstellung; Museum.BL. ÖffnungsKavernenkraftwerk zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Besichtigung mit Tonbildschau; TreffUhr (bis auf weiteres). punkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Magden «Farben und Formen» Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai). Rheinfelden «überwiegend farbig» Fotografie Dr. Henning Hülsmeier; Hotel Schützen; zu den Restaurant-Öffnungszeiten (bis 11. April). Rheinfelden «heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 31. Juli). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.
Dies und das Magden, 17. März, 20.00 FrauenKino Film: «Die Dienstagsfrauen»; ref. Kirchgemeindehaus Gässli. Eintritt frei, Kollekte. Rheinfelden, 15. März, 19.00 Vollmondnacht Stadtpark, West. www.vollmondnacht.ch Stein, 14. März, 19.30 «Mutproben auf den höchsten Gipfeln der Erde» Mediencafé: Fabrice Müller spricht mit Susanne Meier und Christoph Staubli; Landhaus Schönau.
Fasnacht Bözen, 15. März, 20.00 Jubiläumsmaskenball Motto «Wild West», Guggenkonzert um 20.02 Uhr; Turnhalle.
Bad Säckingen, 15. März, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 17. März, 20.00 Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Laufenburg, 15. März, 19.30 Altstadt-Nachtführung Treffpunkt: Burgmattparkplatz, Seite Schlossberg. Anmeldung erforderlich, Tel. 062 874 44 55, E-Mail: info@ laufenburg-tourismus.ch. Rheinfelden, 15. März, 14.00 «Entente florale» Inseli-Führung; Treffpunkt Inseli. Rheinfelden, 15. März, 17.30 Bier-Beizen-Bummel Stadtführung durch das kulinarische Rheinfelden; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Anmeldung erforderlich Telefon 061 835 52 00.
Kabarett Laufenburg, 15. März, 20.00 Rosetta Lopardo Kabarett & Musik; Stadthalle.
Kino – fricks monti 12. - 16. März 12 Years a Slave MI/DO/FR/SA/SO 20.15; D; ab 16/14 J. Free Birds SA/SO 13.45; 3D; D; ab 6/4 J. Mr. Peabody & Sherman SA/SO 15.45; 3D; D; ab 6/4 J. Der Goalie bin ig SA/SO 18.00; D; ab 12/10 J.
Das Geheimnis der Bäume SO 11.00, D; ab 8/6 J.
Konzerte Bad Säckingen, 15. März, 11.30 Orgelmusik zur Marktzeit Mit Stephan Kreutz, Villmergen/Murg; St.-Fridolinsmünster. Eintritt frei, Kollekte. Bad Säckingen, 16. März, 19.30 «Ein Haydn Spass» Mit dem belgischen Streichquartett «Quatuor Danel»; Kursaal. Frick, 12. März, 19.00 Musizierstunde Gitarren-Schüler von Claudia Abraham; Oberstufenareal, Bibliothek. Frick, 15. März, 20.15 «Dewiisli» Appenzeller Kapelle; Kornhauskeller. Frick, 18. März, 19.00 Musizierstunde Blockflöten, Gesang und Klavier, Schüler von Jacqueline Mathez und Cristina Serena; ref. Kirchgemeindesaal. Hornussen, 14. März, 19.00 Musikschulkonzert Hornusser Schüler; Turnhalle. Oeschgen, 15. März, 20.15 Konzertabend MG Oeschgen; Turnhalle. Rheinfelden/DE, 15. März, 11.00 Orgelmusik zur Marktzeit Mit Markus Koch (Klavier) und Michèle Becker (Flöte); evang. Christuskirche. Rheinfelden, 16. März, 11.00 «matinée höfisch» Mit dem Capriccio Barockorchester; Musiksaal Kurbrunnenanlage.
Literarisches Frick, 17. März, 19.30 «Schattenflut» Lesung mit Andreas Knecht; artune.ch, am Panoramaweg 29.
Liestal, 13. März, 19.30 «Mikronovellen» Von und mit Sandra Künzi und Reg Frey Ina Haller; Kantonsbibliothek BL. Freiwilliger Austritt. Liestal, 16. März, 16.00 «Geschichtenzeit» Geschichten und Büchern begegnen, für Kinder ab 2 Jahren; Kantonsbibliothek BL. Freiwilliger Austritt. Zeiningen, 15. März, 10.00 «Geschichtenstunde» Mit Pia Lanz Kaiser, für Kinder ab 3 Jahren; Bibliothek.
Theater Rheinfelden/DE, 14. März, 20.00 «Der nackte König» Theater Tempus fugit; Bürgersaal. Weitere Aufführung am 15. März um 20 Uhr.
Vorträge Hornussen, 17. März, 19.30 «Wechseljahre - Zeit der Veränderung» Referenten: Frauenärztin Dr. Ines Küpferund Ernährungsberaterein Frau Reinhard; Pfarreiheim. Eintritt frei, Kollekte. Laufenburg, 13. März, 20.00 «Frühlingserwachen in der Natur» Referent: Meinrad Bärtschi; ref. Kirchgemeindehaus. Laufenburg/Sulz, 13. März, 20.00 «Im Banne des Polarlichtes» Fotoreisen in Nordnorwegen; Kulturwerkstadt. Wölflinswil, 18. März, 20.00 «Wasserkraft und Juraschutz» Referenten: Martin Steiger und Dr. Johannes Jenny; Gasthof Ochsen.
E-Mail-Adresse für kulturelle Beiträge in fricktal.info:
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fricktal
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
Kochen mit Annemarie Wildeisen Crostini mit KräuterRicotta, DÜrrtomaten und Oliven Ergibt 12 - 14 Stßck Bei diesem Rezept lohnt es sich geschmacklich, wenn man die Brotscheiben nicht einfach nur toastet, sondern vor dem Backen mit einer OlivenÜlKnoblauch-Mischung bestreicht. 250 g Ricotta ½ Bund glattblättrige Petersilie ½ Bund Basilikum 50 g geriebener Parmesan Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mßhle 6 in Öl eingelegte DÜrrtomaten 6 schwarze Oliven 1 Frischback-Baguette 1 Knoblauchzehe 3–4 EsslÜffel OlivenÜl 1. Den Ricotta in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. 2. Inzwischen die Petersilie und das Basilikum fein hacken. 3. Ricotta und Parmesan in eine Schßssel geben. Die Kräuter beifßgen und die Masse mit Salz sowie Pfeffer wßrzen. 4. Die DÜrrtomaten auf Kßchenpapier gut trockentupfen. In Streifchen schneiden und diese halbieren. Die Oliven entsteinen und in Streifchen schneiden. Beides mischen.
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mischen. Die Brotscheiben damit bestreichen. 6. Die Brote im auf 230 Grad vorgeheizten Ofen im oberen Drittel golden backen. Herausnehmen. Zuerst die
Ricottamasse, dann die DĂśrrtomaten-Oliven-Mischung darauf verteilen. 7. Kurz vor dem Servieren die Crostini nochmals im 230 Grad heissen Ofen im oberen Drittel etwa 3 Minuten erhitzen.
Was man vorbereiten kann Die Crostini kÜnnen bis und mit Punkt 5 2–3 Stunden im Voraus zubereitet werden.
Generalversammlung Zeiher Frauenbund blĂźht auf
Geschichtenspass in der Bibliothek Wallbach (rw) Anlässlich des Geschichtenspass fßr Vorschulkinder von Samstag, 8. März, wurde in der Bibliothek Wallbach die Geschichte Nur Mut, kleine Kßken! erzählt. Die vielen Kinder hÜrten der spannenden Geschichte gebannt zu. Die herzigen Kßken begeisterten die Kinder
voll und ganz. Zum Schluss durfte jedes Kind ein wunderschÜnes Gärtchen basteln und ein kleines Kßken hineinsetzen. Voller Freude trugen die Kinder ihr Bastelwerk nach Hause. Unser Bild: Stolz zeigen die Kinder ihr Kßken.
Neuer Vorstand bringt viel frischen Wind in den Verein (sfa) Neues Margeriten-Signet, eigene Homepage, reichhaltiges Jahresprogramm und viele kreative Ideen: Der komplett neue Vorstand des Frauenbund Zeihen hat ganze Arbeit geleistet und konnte an der 65. GV eine positive Bilanz ziehen. Noch vor einem Jahr sah die Zukunft des grÜssten Zeiher Vereins nicht rosig aus. Der damalige Vorstand fßhlte sich ßberlastet und ausgebrannt und sah keinen anderen Ausweg mehr, als geschlossen zurßckzutreten. Dank Unterstßtzung und Coaching des Dachverbands, dem Aarg. Kath. Frauenbund AKF, wagte der Verein einen Neubeginn. Und es hat sich gelohnt, wie sich an der GV zeigte. Der neue Vorstand hat den Verein sozusagen einer Verjßngungskur unterzogen. Jeannine Menet, die zusammen mit Simone Riner das Co-Präsidium innehat, konnte nebst dem sieben-
kĂśpfigen Vorstand 57 Mitglieder und fĂźnf Gäste begrĂźssen. In ihrem Jahresbericht blickte sie auf ein ÂŤerfolgreiches und schĂśnes VereinsjahrÂť zurĂźck. ÂŤWir wussten nicht, worauf wir uns da eingelassen haben und fĂźrchteten den ErwartungsdruckÂť, gestand sie. Doch die Bedenken waren unbegrĂźndet. Bald nach der letztjährigen GV verschafften sich die ÂŤNeuenÂť einen Ăœberblick, machten sich vertraut mit den weitgehend autonom funktionierenden Untergruppen wie Elterngruppe, Besuchsdienst, Liturgiegruppe und Lesegruppe und machte Nägel mit KĂśpfen. Als sie feststellten, dass der Frauenbund Zeihen bisher kein Logo hatte, kreierten sie kurzerhand eines in Form einer Margerite. Diese und viel frisches GrĂźn dominieren optisch den neuen Inter-
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netauftritt des Vereins. Dank Vorstandsmitglied Pia Bßrgi bzw. deren Ehemann Marco konnte in Eigenregie eine sehr ßbersichtliche Homepage erstellt werden, die nicht nur einen umfangreichen Rßck- und Ausblick gewährt, sondern auch die OnlineAnmeldung fßr Kurse ermÜglicht. Ein Besuch lohnt sich: www.frauenbund-zeihen.ch. Jahresrechnung und Jahresprogramm mit reichhaltigem Kursprogramm passierten diskussionslos. Ebenso einige Neuerungen, etwa der Jahresbeitrag, der ab 2015 um 5 auf 25 Franken angehoben wird, die Beiträge an die Untergruppen, dass die Kurse auch Frauen aus anderen DÜrfern und Männern offen stehen oder der fßrs Dorffest 2015 geplante Crêperiestand. Im Weiteren wurde informiert, dass fßr die Kßche in der Unterkirche neues Geschirr angeschafft wurde, damit endlich ein komplettes Service fßr 100 Personen vorhanden ist. – Brigitt Meier, die die Grßsse des AKF ßberbrachte, gratulierte dem neuen Vorstand und lobte das reichhaltige Jahresprogramm, das fßr jede Frau etwas biete. Ein Mohrenkopflotto bildete den amßsanten Schlusspunkt der GV. Bild: Der Vorstand präsentierte die neue Homepage (v.l.): Pia Bßrgi, Carolin Bussinger, Manuela Meier, Theres Pietsch, Beatrice Banholzer, Jeannine Menet und Simone Riner. Foto: Sonja Fasler Hßbner
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aus den gemeinden
Ein Bauwerk für 50 Jahre Tag der offenen Tür im neuen Reservoir in Münchwilen stiess auf grosses Interesse Das neue Wasserreservoir in Münchwilen ist fertig. Noch in diesem Monat soll es ans Netz gehen und damit das alte Reservoir aus dem Jahr 1958 ersetzen. Am Samstag waren die Einwohner, bei strahlendem Sonnenschein, eingeladen, das neue, für knapp 2 Millionen Franken erstellte Bauwerk in Augenschein zu nehmen. 600 Kubikmeter Brauchwasser und 600 Kubikmeter Löschwasserreserve stehen nun zur Verfügung.
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JÖRN KERCKHOFF Es war eindeutig dem Wetter zu verdanken, dass die Plätze an den Tischen zunächst nicht ausreichten. Aber Gemeindeammann Willy Schürch hatte vorgesorgt, schnell wurden noch ein paar Tische und Bänke aufgebaut, so dass alle einen Platz fanden. Selten war ein Wasserreservoir so spannend wie heute Samstag. Der Spatenstich für das Bauprojekt fand am 10. Juni 2013 statt. Drei Jahre war da bereits klar, dass Münchwilen aus verschiedenen Gründen ein neues Reservoir braucht. Zum einen ist die Gemeinde seit dem Bau des alten Reservoirs deutlich gewachsen. Die Zahl der Einwohner hat sich seit 1958 von 300 auf 900 erhöht und damit verdreifacht. Allein in den vergangenen zwei Jahren seien 200 Neuzuzüger nach Münchwilen gezogen, berichtet Brunnenmeister Robert Brunner. Mit einem solch starken Wachstum sei in den kommenden Jahren allerdings nicht mehr zu rechen, so Brunner. Der starke Zuzug sei der Überbauung zweier Baugebiete zu verdanken gewesen. Solch ein Bauboom sei mangels Platz erstmal ausgeschlossen. Daher gehe er davon aus, dass das neue Reservoir für die kommenden 50 Jahre seinen Dienst tun wird. Im Vergleich zu dem alten Speicher, mit zweimal 200 Kubikmetern, hat sich auch das Fassungsvermögen des neuen Reservoirs verdreifacht. Zweimal 600 Kubikmeter stehen nun für Bewohner und Industrie sowie die Feuerwehr zur Verfügung.
Gemeinderat und Ressortleiter Roland Oeschger (links) und Gemeindeammann Willy Schürch nahmen symbolisch das neue Wasserreservoir für Münchwilen in Betrieb Foto: Jörn Kerckhoff
Höherer Wasserdruck Das neue Reservoir liegt 20 Meter höher als das alte, was für einen höheren Wasserdruck von zwei Bar sorgt. Der Vorteil dabei ist, dass das Reservoir in Münchwilen nun auf gleicher Höhe liegt, wie das der Gemeinden Eiken und Sisseln. Dadurch wird ein Wasseraustausch zwischen den Gemeinden, im Falle eines Störfalls, erleichtert, erläutert Brunner. Der Nachteil könnte sein, dass einige alte Druckreduzierventile in Münchwilen mit dem erhöhten Druck nicht klarkommen. Daher sollen die Bürger und auch die Sanitärbetriebe noch über den genauen Zeitpunkt der Inbetriebnahme informiert werden, so Brunner. Es soll noch im März sein, das genaue Datum stehe aber noch nicht fest, sagt der Brunnenmeister. Bislang habe an zwei Wochenenden ein Pro-
bebetrieb stattgefunden, um zu überprüfen, ob alle Leitungen dicht bleiben bei dem erhöhten Druck. Dabei hätten sich keine Zwischenfälle ergeben, so Willy Schürch. Es sollen aber ein paar Keller feucht geworden sein, eben weil die alten Reduzierungsventile mit dem stärkeren Druck nicht klar kamen, ergänzt Brunner. Das sei aber grundsätzlich kein grösseres Problem. Auch müsse der Betrieb des neuen Reservoirs nach der Inbetriebnahme nicht bei jedem Vorkommnis unterbrochen werden. Dafür gebe es Schieber und Hauptanschlüsse, mit denen in den einzelnen Häusern gegebenenfalls das Wasser für die Dauer der Reparatur abgestellt werden kann. Aber natürlich hoffen alle Beteiligten auf möglichst wenige bis keine Komplikationen.
bleiben und genutzt werden, wenn der neue Speicher mindestens einmal pro Jahr gereinigt wird. Andere Pläne, etwa das Gebäude als Ort für Veranstaltungen nutzbar zu machen, gebe es keine. «Wir sind ja hier auch im Wald und da soll die Ruhe schon erhalten bleiben», so Schürch. Am Samstag nutzten viele Besucher die Gelegenheit, sich auch einen der 600-Kubikmeter-Tanks von innen anzuschauen. Der war nämlich noch leer und daher begehbar. Ein Echo wie in den Bergen schallte von den hohen Wänden zurück. Ausserdem luden die ausführenden Bauunternehmen alle Besucher zu Essen und Trinken ein. Der Gemeinderat habe sich mit dem schönen Wetter beteiligt, so Gemeinderat und Ressortleiter RoDas alte Reservoir soll übrigens erhalten land Oeschger.
Nach der GV referieren zu den kommenden Abstimmungen vom 18. Mai Nationalrat Maximilian Reimann, Gipf-Oberfrick, Nationalrat Die ausserordentliche Abgeordnetenver- Hansjörg Knecht, Leibstadt, Grossrat Chrissammlung mit Wahlen findet am Mittwoch, 2. toph Riner, Zeihen, und Vorstandsmitglied MiApril, 19.30 Uhr im Gasthof Löwen, Herznach, chael Tscheulin, Frick. SVP Bezirk Laufenburg statt. Es werden folgende Traktanden behandelt: 1) Begrüssung durch den Präsidenten; Stein Sisseln Münchwilen: 2) Verbandsgemeinden - Feststellung der VerÖkumenischer Suppentag in Stein handlungsfähigkeit - Stimmenanteile 3) Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten Am Samstag, 15. März, von 11 bis 15 Uhr fin4) Protokoll der 40. Abgeordnetenversamm- det im ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 lung 5) Organisation, Satzungen, Stiftung in Stein, der traditionelle Suppentag statt. 6) Wahlen des Vorstandes, des Präsidiums Kuchenspenden sind sehr willkommen und und der Kontrollstelle für die Amtsperiode können ab 10 Uhr vor Ort abgegeben werden. 2014/17 7) Verabschiedungen 8) VerschieFrauenverein Eiken-Münchwilendenes und Umfrage.
GAOF – Gemeindeverband Abfallbeseitigung Oberes Fricktal
Sisseln
Einladung zur GV – Am Dienstag, 25. März, um 20 Uhr findet im Restaurant Sonne in Kaisten/ Ortsteil Ittenthal die GV 2014 der SVP Bezirk Laufenburg statt. Wir laden alle Mitglieder, Symphatisanten und Neuinteressierte herzlich dazu ein. Schauen Sie bei uns vorbei.
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Stein
Aromatherapie Workshop: Wer kennt es nicht, Müdigkeit, Nervosität, Schlaf/Konzentrationsstörungen, gereizte Stimmung – das sind nur ein paar Dinge, die uns manchmal den Alltag schwer machen. Ätherische Essen- Kinderuni Hochrhein; Einladung zur zen sorgen auf aromatische Weise für gute Vorlesung am 19. März 2014 in Stein Laune und Wohlbehagen. Die drei bisher durchgeführten Vorlesungen
WOHLFÜHLWOCHEN 2014
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Holzschlag: Pflegeeingriff am Rheinbord Auf den Parzellen Nrn. 863 und 1120 der Einwohnergemeinde Stein (Rheinbrückstrasse) wird der Forstdienst einen Pflegeeingriff vornehmen. Bei den Massnahmen handelt es sich um Verjüngungsschlag und Neophytenbekämpfung. Betroffen sind 4 bis 5 Bäume. Der Eingriff erfolgt demnächst (witterungsabhängig). Die Bevölkerung wird um Kenntnisnahme gebeten. Bauverwaltung
Baubewilligungen
Oberes Fricktal
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züberdachung, zusätzlicher Parkplatz; Ortslage: Obere Rütistrasse 21, Parzelle Nr. 1186, GB Stein AG. Baugesuchsnummer: 2014/14 Bauherrschaft, Grundeigentümer: Rhyblick AG, Germanenstrasse 8, Möhlin; Projektverfasser: Kämpf Hanspeter Bauplanung/ Bauleitung, Rheinbrückstrasse 1, Stein AG; Bauvorhaben: Neubau Mehrfamilienhaus, Abbruch Gebäude Nr. 784 (Schopf) => Ersetzt das Baugesuch Nr. 13/62, Rückzug am 28.2.2014; Ortslage: Obere Rütistrasse, Parzelle Nr. 799, GB Stein AG. Die öffentliche Auflage findet statt vom 12. März bis 10. April 2014. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
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an der Kinderuni Hochrhein (Bad Säckingen und Stein) waren mit jeweils rund 300 teilnehmenden Kindern ein grosser Erfolg. Gerne laden wir die angemeldeten Kinder zur letzten Vorlesung im Wintersemester 2013/14 nach Stein ein. Am Mittwoch, 19. März, 15 Uhr, findet die Vorlesung zum Thema «Was ist schön? Und wer bestimmt das?» statt. Dozentin ist Prof. Dr. Bettina Beer, vom Ethnologischen Seminar der Uni Luzern. Durchführungsort ist der Saalbau, Schulstrasse 32, Stein. Bitte den Studentenausweis nicht vergessen! Alle Studentinnen und Studenten, die mindestens drei Vorlesungen im laufenden Semester besucht haben, erhalten eine persönliche Urkunde der Kinderuni Hochrhein. Weitere Informationen unter www.kinderuni-hochrhein.eu
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Neue Gesetzesgrundlage für das Einbürgerungsverfahren; Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Seit diesem Jahr ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG)
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aus den gemeinden in Kraft. Neben verschiedenen Änderungen, wie obligatorischer staatsbürgerlicher Test und im Bedarfsfall ein Sprachtest, wurde ein Publikationsverfahren eingeführt. Einbürgerungsgesuche, welche die Vorprüfung durchlaufen haben, werden neu im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde veröffentlicht (fricktal.info). Ziel der Publikation ist es, sachdienliche Informationen, positiv und negativ, frühzeitig zu erhalten. Aus den Rückmeldungen sollen sich insbesondere Hinweise über den Grad der Integration und des Lebensmittelpunkts der gesuchstellenden Person ergeben. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Gemeinderat
Vereinszimmer des Saalbaus unsere Generalversammlung statt. Wir starten um 19 Uhr mit einem Apéro. Ab 19.30 Uhr befassen wir uns dann mit den Traktanden der GV. Anschliessend an den statutarischen Teil folgt ein gemütliches Beisammensein mit kleiner Verpflegung. Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Abend und einen guten Besuch. Interessierte Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Der Vorstand
CVP Stein
Die Generalversammlung der CVP-Ortspartei Stein findet am Mittwoch, 19. März, um 20 Uhr im Vereinszimmer des Saalbaus statt. Neben den statutarischen Geschäften, wird auch über die laufenden Projekte in der GemeinAblesen der Stromzählerstände de orientiert. Mitglieder und Sympathisanten Ab 10. bis Ende März werden die Stromzähler sind dazu herzlich eingeladen. Vorstand abgelesen. Folgende Bitte geht an die Abonnenten: Zähler freihalten; Wohnungswechsel einige Tage vor Auszug melden (mit Angabe der neuen Adresse); bei Ferienabwesenheit die amtliche Karte ausfüllen und an das AEW senden. – Besten Dank. Ortsvertretung: Beatrice Cancela, Tel. 062 873 13 62 (ab 17 Uhr), Revision Nutzungsplanung Siedlung Mobile 076 422 13 62.
Sisseln
und Kulturland; öffentliches Mitwirkungsverfahren
Mittagstisch
Wir treffen uns übermorgen Freitag, 14. März, Mitwirkungsauflage: Im Sinne der Mitwirkung um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich gemäss § 3 des Gesetzes über Raumentwickwillkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41. lung und Bauwesen (Baugesetz) werden die Entwürfe des Bauzonen- und KulturlandMännerriege plans sowie der Bau- und Nutzungsordnung März: 12. Turnen 19. Turnen 20. Faustball- in der Zeit vom 17. März bis 15. April 2014 runde in Wittnau (Stein 2) 21. GV, Teilnahme öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuobligatorisch. Wer verhindert ist meldet sich terungen können während der Bürozeit auf beim Präsi ab. 26. Turnen. der Gemeindekanzlei eingesehen werden. April: 2. Turnen 7. Schnurball mit FTV Stein Informationsveranstaltung: Der Gemeinde9. Turnen 16. kein Turnen, wir gehen zum Ba- rat führt zusammen mit Vertretern des Pladen nach Säckingen. Treffpunkt 18 Uhr kath. nungsbüros am Montag, 24. März, um 19.30 Kirche. Uhr im Gemeinschaftsraum des Werkhofes Sisseln eine Informationsveranstaltung Schützengesellschaft durch. Eingeladen sind alle Einwohner sowie Stein-Münchwilen die auswärts wohnenden Grundeigentümer. Eröffnungsmatch – Am Samstag wird ab 14 Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen Uhr der Eröffnungsmatch des UFSV geschos- können im Mitwirkungsverfahren von jedersen. Wir bitten alle Matchgruppen-Mitglieder mann innert der Auflagefrist schriftlich beim pünktlich zu erscheinen. Das normale Trai- Gemeinderat Sisseln eingereicht werden und ning der SG beginnt am Mittwoch, 2. April, sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. um 18 Uhr. Einwendungen können erst im Rahmen der öffentlichen Auflage eingereicht werden.
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
herrschaft: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken; Bauobjekt: Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport (Haus 7), Parzelle Nr. 1793, Poststrasse, Sisseln.
Einweihung Schulanlage Sisseln Die Gemeinde Sisseln möchte die neue Schulanlage mit der ganzen Bevölkerung am Samstag und Sonntag, 5. und 6. April, gebührend einweihen. Wir laden Sie herzlich ein, am bunten Programm teilzunehmen! Der Empfang der Bevölkerung mit Konzert der Argovia Musikanten ist am Samstag, 5. April, ab 9.30 Uhr in der Turnhalle. Um 10 Uhr findet die offizielle Einweihungsfeier mit Schlüsselübergabe und Darbietungen der und Schüler statt. Danach kann die Schulanlage frei besichtigt werden und es wird ein Imbiss an alle Anwesenden offeriert. Ab 11.30 Uhr sind die Festwirtschaft sowie die Kaffeestube eröffnet. Am Nachmittag gibt es Spiel, Spass und Vergnügen für alle mit Clown, Geschicklichkeitsspielen, Einwohner-Wettbewerb, Lotto-Match, Schüler-Event und vielem mehr. Um 20 Uhr tritt der bekannte Parodist und Komiker Michael Elsener mit seinem aktuellen Programm «Stimmbruch» in der Turnhalle auf. Danach ist Oldie-Night in der RV50-Bar. Am Sonntag findet um 10.30 Uhr ein Gottesdienst mit Chor statt. Danach ist wiederum die freie Besichtigung der Schulanlage möglich und der Betrieb der Festwirtschaft, der Kaffeestube sowie die vergnüglichen Attraktionen laufen weiter. Als Highlight findet eine Tischtennis-Dorfmeisterschaft für jedermann/frau sowie einem Eltern-Kind-Doppel statt. Das genaue Programm können Sie dem an alle Haushaltungen zugestellten Fest-Flyer entnehmen. Zusammen mit der Schule Sisseln sowie den engagierten Vereinen freuen wir uns auf ein unterhaltsames und vergnügliches Wochenende.
Nachtschwimmen Hallenbad Sissila; Freitag, 28. März Für das monatliche Nachtschwimmen am Freitag, 28. März, wird das Hallenbad Sissila wieder bis um 23.30 Uhr geöffnet sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Suppentag 2014 zugunsten des Fastenopfers
Die römisch-katholische Pfarrei Eiken-Münchwilen-Sisseln bietet den diesjährigen Baubewilligung Einladung zur Generalversammlung Suppentag zugunsten des Fastenopfers mit Übermorgen Freitag, 14. März, findet im Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bau- Samstag, 22. März, und Sonntag, 23. März,
FDP Stein
je ab 11 bis 14 Uhr, im Pfarreizentrum Eiken doppelt an. Damit wird auch der Wunsch all jener erfüllt, für die der Samstag ungünstig ist. Wer freundlicherweise bereit ist, einen Kuchen zu spenden, wird eingeladen, dies vorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. 062 871 35 06) zu melden. Vielen Dank für Ihr Kommen und Ihre Unterstützung. Lassen Sie sich bei Suppe, Kartoffelsalat, Würstli und Kuchen verwöhnen und geniessen Sie mit uns das gemütliche Beisammensein im Pfarreizentrum Eiken zugunsten des Fastenopfers 2014. Kirchenpflege und das OK
Feuerwehr Am Dienstag, 18. März, findet eine Kaderübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
3. Tischtennis-Dorfmeisterschaft für alle! Im Rahmen der Schulhauseinweihung findet am Sonntag, 6. April, ab 11.30 Uhr ein Plauschturnier für alle Sissler statt (ohne STTV-Lizenz). Verschiedene Alterskategorien und Eltern/Kind-Doppel! Anmeldung unter www.ttcsisseln.ch. Trainingszeiten: jeden Freitag 19 bis 20 Uhr alle Altersgruppen, ab 20 Uhr für Erwachsene und Lizenzspieler. Heimspiele: 4. Liga, Sisseln 3 – Zofingen 7, 21. März.
Kein Pasta-Festival Das Pasta-Festival 2014 findet wegen der Schulhauseinweihung nicht statt. Das Dessertbuffet dürfen Sie dieses Jahr gerne anlässlich der Einweihung am 5./6. April bei uns in der Kaffeestube geniessen. DTV
1909 (Waldgebiet) resp. 1946 (Flur) und ist auf den noch heute gültigen Grundbuchplänen grafisch festgehalten. Die Verantwortung und Zuständigkeit für die amtliche Vermessung liegt beim Kanton. Um einerseits die Daten der amtlichen Vermessung flächendeckend in digitaler Form bereitstellen zu können und damit andererseits die Gemeinde Münchwilen über ein einheitliches Vermessungswerk verfügt, hat der Kanton Aargau, vertreten durch das Kantonale Vermessungsamt, die Modernisierung der amtlichen Vermessung in der Gemeinde Münchwilen beschlossen. Umfang der Arbeiten Der Bearbeitungsperimeter umfasst das ganze Flur- und Waldgebiet der Gemeinde. Das bestehende grafische Vermessungswerk wird mit folgender Methode erneuert: Katastererneuerung über die Flur- und Waldgebiete Die Arbeiten werden während der Zeit von März 2014 bis Oktober 2015 ausgeführt. Für die Ausführung des Projektes ist es unumgänglich, dass der zuständige Pat. Ing.-Geometer und seine Mitarbeiter die Grundstücke für vermessungstechnische Arbeiten betreten müssen, wofür um das notwendige Verständnis gebeten wird. Sämtliche Projektarbeiten werden durch die Firma KSL Ingenieurbüro AG, Industriestrasse 15, 5070 Frick (Tel. 062 865 30 30) ausgeführt.
Suppentag 2014 zugunsten des Fastenopfers
Die römisch-katholische Pfarrei Eiken-Münchwilen-Sisseln bietet den diesjährigen Suppentag zugunsten des Fastenopfers mit Samstag, 22. März, und Sonntag, 23. März, je ab 11 bis 14 Uhr, im Pfarreizentrum Eiken doppelt an. Damit wird auch der Wunsch all jener erfüllt, für die der Samstag ungünstig ist. Wer freundlicherweise bereit ist, einen Kuchen zu spenden, wird eingeladen, dies vorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. 062 871 35 06) zu melden. Vielen Dank für Ihr KomKatast ererneuerung Los 6; men und Ihre Unterstützung. Lassen Sie sich Erneuerung des Vermessungswerkes bei Suppe, Kartoffelsalat, Würstli und Kuchen der Gemeinde Münchwilen; verwöhnen und geniessen Sie mit uns das geOrientierung über das Vorhaben mütliche Beisammensein im Pfarreizentrum Das Baugebiet der Gemeinde Münchwilen Eiken zugunsten des Fastenopfers 2014. ist ein vom Bund anerkanntes Vermessungs- Kirchenpflege und das OK werk im Standard AV93. Die amtlichen Vermessungsdaten stehen in digitaler Form zur AEW-Stromzähler-Ablesung Verfügung. Ab 10. bis Ende März werden die Stromzähler Das restliche Gemeindegebiet besitzt eine abgelesen. Folgende Bitte geht an die Abonalte Grundbuchvermessung aus den Jahren nenten: Zähler freihalten; Wohnungswechsel
Münchwilen
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fricktal.info 11 12. März 2014 einige Tage vor Auszug melden (mit Angabe der neuen Adresse); bei Ferienabwesenheit amtliche Karte ausfüllen und an das AEW senden. Besten Dank. Die Ortsvertretung: A. Heiniger, Tel. 062 873 35 70 oder 079 651 80 20 (heiniger.angie@bluewin.ch).
Feuerwehr
Fussballclub
aus den gemeinden
Öffnungszeiten Abteilung Steuern
Das Veteranentraining fällt aus am Donnerstag, 13. März. Die Sporthalle ist leider besetzt! Somit wird unsere obligatorische Sitzung im Rest. Rössli (1. Stock, Wintergarten) an diesem Abend bereits um 19.30 Uhr beginnen. Trainer Stefan Grunder und Rolf Acklin
vereins und der Männerriege vertreten. SpielDonnerstag, 13. März, und Freitagnachmit- beginn ist um 19 Uhr, das Finalspiel findet um tag, 14. März, bleibt die Abteilung Steuern in- Mitternacht statt. Männerriege Wittnau folge Kursbesuch geschlossen. In dringenden Fällen ist die Abteilung Finanzen erreichbar unter Tel. 062 865 80 50. Gemeindekanzlei
Wölflinswil
Baugesuche, öffentliche Auflage
Kader: Probe Donnerstag, 13. März, 19.30 Feldschützengesellschaft Folgende Baugesuche liegen vom 13. 3. bis Uhr. Rett-/Löschdienst (neues Reglement). Das 1. Training ist am Samstag, 15. März, von 14. 4. 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf: 13 bis 15 Uhr. Pro-Senectute-Mittagstisch Bauherr und Grundeigentümer: Aeschbacher Der nächste Mittagstisch findet statt am Mon- Pro-Senectute-Mittagstisch Paul, Kornberg 181, Gipf-Oberfrick; Projekttag, 17. März, im Rest. Rössli in Eiken. Diesmal Am Donnerstag, 13. März, treffen wir uns ab verfasser: Von Arx Martin, Wantelweg 16, werden wir den Nachmittag mit gemütlichem 11.30 Uhr im Restaurant Rössli zu einem ge- 4655 Stüsslingen; Bauprojekt: Neubau RemiBeisammensein und verschiedenen Spielen mütlichen Mittagessen. Alle Senioren ab 60 se mit Pferdeboxen und Neubau Unterstand; verbringen. Es würde mich freuen, auch neue Jahren sind mit Partnern herzlich willkom- Ortslage: Parz. Nr. 2311, Kornberg, 5073 Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. men. Ihre An- bzw. Abmeldung oder evtl. Fra- Gipf-Oberfrick. Bauverwaltung Mittagstischleiterin Silvana Kopp gen richten Sie bitte bis Mittwoch, 12. März, 20 Uhr, an Tel. 062 871 29 56. Anna Oswald Pflanzaktion für den Jahrgang 2013 Männerriege Der Natur- und Vogelschutzverein hat seit geUnsere Generalversammlung findet statt am Kinderkleiderbörse raumer Zeit die Tradition, für die Neugebore14. März im Restaurant Post, Münchwilen. Am 19. März findet die beliebte Frühlingsbör- nen des vergangenen Jahres einen Baum oder Wir beginnen um 19 Uhr mit dem Nachtessen. se im kulturellen Saal in Eiken statt. Von 10.30 einen Strauch zu pflanzen. Wir laden Sie ganz bis 11.30 Uhr und nachmittags von 13.30 bis herzlich ein, mit uns zusammen ein HolunJohrgänger 1947 15.30 Uhr. Die Annahme der Verkaufsware ist derstrauch zu pflanzen. Damit wollen wir ein Unser nächster Hock ist am 25. März, 17 Uhr am 18. März von 16.30 bis 18.30 Uhr. Falls Zeichen setzen und vielfältige Lebensräume im Pöschtli. Sie noch keine Kundennummer haben können für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt Sie diese bei der Vereinspräsidentin Angela schaffen, bzw. erhalten. Am Samstag, 15. Capaul unter 062 871 07 52 beziehen. Weite- März, treffen wir uns um 15 Uhr beim Einre Infos rund um unsere Kinderkleiderbörse gang zum Naturlehrpfad Moosmatt (Strasse finden Sie unter www.elternverein-eiken.ch Richtung Waldhaus). Wir empfehlen Ihnen, Arbeitsschuhe anzuziehen. Wer will, darf gerne eine eigene Schaufel, einen Spaten oder «Chinderchirche Sunnestrahl» einen Pickel mitbringen. Anschliessend sind Wir laden alle Kinder herzlich zu unserer Feuerwehr nächsten Kinderliturge vom Sonntag, 17. Sie zu Tee, Sirup und Kuchen ganz herzlich Am Dienstag, 18. März, findet eine KaderMärz, um 10.30 Uhr im Pfarreizentrum in eingeladen. Präsident Dominik Hohler übung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr Eiken ein. Gemeinsam werden wir etwas über Frauenturnverein beim Feuerwehrmagazin in Eiken. die Fastenzeit erfahren und natürlich gemeinWir treffen uns zu unserem Vereinsanlass sam singen und beten. Konzert und Theater – Männerchor (Bowling) am Donnerstag, 13. März, um 19.30 Freitag und Samstag, 25./26. April, sollten SVP Ortspartei Uhr beim Volg Gipf-Oberfrick. Von dort fahsich alle Konzert- und Theaterfreunde unOrdentl. Generalversammlung am 4. April, 20 ren wir mit den Privatautos nach Aarau zum bedingt merken. Da lädt der Männerchor zu Uhr im Restaurant Rössli in Eiken. Herzlich Bowling. seinem Konzert mit Theater im kulturellen begrüssen wir Thomas Burgherr, Präsident Saal ein. Unter der Leitung von Ingo Anders der Kantonalpartei SVP Aargau welcher uns präsentiert sich der Chor mit einem bunten über aktuelle Thematiken informiert. Wir Frühlinsstrauss an Liedern. Mit dem Lustspiel freuen uns, Sie als Mitglied, Interessierte in 2 Akten «Das Schweigen der Kühe», unter und Freunde der SVP Ortspartei begrüssen der Regie von Therese Frei, geht es in den 2. zu dürfen. www.svp-eiken.ch Teil. Bereits ab 18.30 Uhr kann man sich aus Robidog-Säcke der bekannten Männerchorküche verpflegen. Programmbeginn ist jeweils 20 Uhr. Die Robidog-Säcke sind vor der Abtrennung ganz herauszuziehen. Sonst kann es sein, dass der Nächste kein Säckli bekommt. Bisher konnten in der Gemeindeverwaltung Robidog-Säcke bezogen werden. Damit Sie nicht mehr an unsere kurzen Öffnungszeiten Konzert MG Oeschgen gebunden sind, hat der Gemeinderat entDer Ehrendirigent Herbert Weiss und die schieden, die Robidog-Säcke nach der EinOeschger Musikanten freuen sich, die Freun- gangstür zum Gemeindehaus zu deponieren. de der Blasmusik ganz herzlich zum Konzert- Sie können dort kostenlos bezogen werden. abend am Samstag, 15. März, in die Turnhalle Gemeinderat Reibeküchlein mit Oeschgen einzuladen. Das Angebot reicht Crevettendip von kurzweiliger Unterhaltung aus der Brass- Faustball-Night in der Turnhalle literatur, über Filmmusik, Mundartrock und Am Freitag, 14. März, findet in der Turnhalle Soli, bis Polka und Marsch. Freuen Sie sich Wittnau die Faustball-Night statt. Um den insbesondere auf die Vorträge der Jungbläser, Sieg kämpfen sieben regionale Spitzen-Mannvon denen einige in der zweiten Programm- schaften aus Gipf-Oberfrick, Herznach, Oberhälfte mitspielen werden. Die MG Oeschgen siggenthal und Wittnau. Die einheimischen freut sich, Sie auch zum Nachtessen ab 19 Faustballer sind mit Mannschaften des TurnUhr begrüssen zu dürfen.
Eiken
Wittnau
Oeschgen
Häckseltour am 21. März Am Freitag, 21. März, findet die nächste Häckseltour statt. Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen bis spätestens Freitag, 14. März, an die Gemeindekanzlei zu richten (Tel. 062 867 60 40). Im Weiteren verweisen wir auf den Entsorgungskalender 2014.
bis 23 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf viele aufgestellte Jugendliche. Das Betreuerteam
Häckseltour am 22. März Am Samstag, 22. März, findet in Oberhof eine Häckseltour statt. Anmeldungen sind aus organisatorischen Gründen bis spätestens Mittwoch, 19. März, an Markus Heiz zu richten (Tel. 079 795 33 15). Dieser steht auch für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Baugesuch; öffentliche Auflage
Bauherrschaft: M. Abderhalden, M. Bänninger, Mösliweg 291, Oberhof; Bauprojekt: Wohnhauserweiterung, energetische Sanierung, Photovoltaikanlage, Swim-SPA und Carport; Ortslage: Gebäude-Nr. 291, Parzelle Nr. 751, Mösliweg. Das erwähnte Baugesuch Baugesuch öffentliche Auflage Bauherrschaft: Treier Hans Jörg, Kreuzmatt liegt vom 17. 3. bis 15. 4. 2014 in der Gemein276, Wölflinswil; Bauprojekt: Aufstockung dekanzlei Wölflinswil öffentlich auf. Wohnhaus, Dachfenstereinbau; Ortslage: Parzelle Nr. 626, Kreuzmatt, Landwirtschaftszone. Das erwähnte Baugesuch liegt vom 14. 3. bis 14. 4. 2014 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öffentlich auf.
Densbüren
Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Einwohnergemeinde, Wölflinswil, Neugestaltung Umgebung Schulhaus Huebmet, Parzelle Nr. 301, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen.
Papiersammlung Am Mittwoch, 26. März, sammeln die Schülerinnen und Schüler von Wölflinswil ab 8 Uhr Altpapier und Karton. Wir bitten die Bevölkerung, alles gut gebündelt (nicht höher als 15 cm) bereitzustellen. Schlecht geschnürte Papierbündel, Papier in Schachteln oder Tragtaschen sowie mit Plastik vermischte Papierbündel werden liegen gelassen. Die Höfler werden gebeten, ihr Papier am Morgen zur Sammelstelle zu bringen. Sollte rechtzeitig bereitgestelltes Papier versehentlich stehen gelassen worden sein, so können die Betroffenen dies zwischen 11.30 und 12.30 Uhr melden unter Tel. 062 877 13 04 (Lehrerzimmer).
Landfrauen Wölflinswil Vortrag energetische Ernährung am Mittwoch, 26. März, um 19 Uhr im Mehrzweckraum des Gemeindehauses Wölflinswil. Unsere Referentin, Ute Brodmann, ist Autorin und Beraterin für energetische Ernährung. Sie hat mehrere Ernährungsratgeber und Kochbücher veröffentlicht und schreibt eine regelmässige Kolumne in «fricktal.info». Anmeldung nimmt Gaby Bieli, Tel. 062 877 15 42, jeweils ab 18 Uhr gerne entgegen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Oberhof Rümli
Erlass Lastwagenfahrverbot Öffentliche Auflage; Fahrverbot Nr. 2.07 (Verbot für Lastwagen gemäss Art. 19 Abs. 1 SSV vom 5.9.1979); Ortsverbindungsstrasse Densbüren–Wölflinswil. Die neue Signalisation erfolgt zum Schutz des Quellschutzgebiets Bärimatt. Die geplante Signalisation sieht wie folgt aus: Signal 2.07 (Lastwagenfahrverbot) mit Zusatz: «Zubringerdienst gestattet». Standort: Ortsverbindungsstrasse Densbüren–Wölflinswil, Abzweigung Striehöfstrasse. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt ab 7. März beim Gemeinderat Densbüren Beschwerde führen. Die Unterlagen können zu den ordentlichen Öffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Baubewilligungen • Der Gemeinderat erteilte an Roger Deschwanden die Bewilligung für den Einbau von Fenstern auf der Nordfassade sowie für den Ausbau und die Renovation des Badezimmers auf der Parzelle 385, an der Hauptstrasse 59 in Densbüren. • Der Gemeinderat erteilte an Marc Blattner die Bewilligung für die Änderung eines Fensters auf der Ostfassade im 1. Obergeschoss auf der Parzelle 1115, Im Hübel 1 in Asp. Gemeinderat
Herznach Unvollständige Einzahlungsscheine auf provisorischer Steuerrechnung
Das Rümli ist am Freitag, 14. März, von 19.30 Siehe Seiten «Fricktal»
Mittagstisch
für 4 Personen 250 g Kartoffeln, festkochend, grüne Verpackung 150 g Rüebli 1 Ei Salz, Pfeffer aus der Mühle Bratbutter 150 g Magerquark 6 El. Mineralwasser, mit Kohlensäure 1 El. Zitronensaft 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten 100 g Crevetten, aufgetaut Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Kartoffeln schälen und an der Röstiraffel raffeln. In einem Tuch gut ausdrücken. Rüebli dazuraffeln und mit dem Ei mischen. Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Ofen auf 80 °C erhitzen. Wenig Bratbutter in beschichteter Bratpfanne erhitzen. 1 EL Masse dazugeben und etwas flach drücken. Bei mittlerer Hitze beidseitig knusprig und goldbraun braten. Im Ofen warm halten und so weiterfahren, bis die ganze Masse aufgebraucht ist. Für den Dip den Quark mit Mineralwasser geschmeidig rühren. Restliche Zutaten beigeben und mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. Zubereitungszeit: ca. 35 Min. Tipp: Für eine Mahlzeit die doppelte Menge zubereiten und einen Blattsalat dazu servieren.
«Öisi Chuchi» auf
jeweils am Sonntag um 17.30 Uhr oder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch
18. März. Hast Du Lust auf ein feines Risotto? Dann komm an unseren Mittagstisch! Bitte melde Dich an bis Freitagmorgen bei Coni Hugo unter Tel. 062 871 00 47.
Elternverein Generalversammlung am 14. März. Wir beginnen um 19.30 Uhr im Frickbergstübli vom Golf-Fricktal in Frick. Wir freuen uns auf die angemeldeten interessierten Besucher und unsere Mitglieder! Nach der Versammlung wird ein kleines Nachtessen serviert. Elternverein Schlössli Oeschgen
Frick Keine Kinderkleiderbörse 2014 Seit vielen Jahren organisierte der Frauenverein Frick eine Frühlings- und Herbstbörse im ref. Kirchgemeindehaus. Guterhaltene Kinderkleider und Spielsachen konnten gebracht und zu günstigen Preisen gekauft werden. In den letzten Jahren war die Anzahl der gebrachten Artikel rückläufig. Auch das Interesse der Käuferinnen ging zurück. Die Verlegung der Börse auf den Samstag brachte keinen grösseren Erfolg. Nun hat sich der Vorstand entschlossen, ab sofort die Kinderkleiderbörse nicht mehr durchzuführen. Der Kinderflohmarkt wird evtl. zu einem späteren Zeitpunkt in anderem Rahmen stattfinden. Frauenverein
Gipf-Oberfrick Unvollständige Einzahlungsscheine auf provisorischer Steuerrechnung Siehe Seiten «Fricktal»
Bild der Woche
Märzenbecher: Strahlender Nachmittag am Sonntag, 9. März. Über die kurvenreiche Nebenstrasse Richtung Herznach brummen und donnern die Töff-Motoren. Auf der Staffeleggstrasse ist Grossverkehr. In der Frequenz vergleichbar, welche der Pendlerverkehr wochentags am Morgen und am Abend verursacht. Wohin fahren sie alle? Warum so eilig am Sonntag? Ich wandere dem Wald, dem sogenannten «Schürme» entgegen. Damit sind Jugenderinnerungen verbunden. Als Kinder und Schüler war das für uns der Schneeglöggliwald. Gibt es sie noch? Wie ich durch den Waldsaum trete, ist die Überraschung perfekt. Ich versuche, den grossen weissen Teppich im Bild festzuhalten und verweile längere Zeit im Wald und geniesse nebst dem grossen Blühen diese Ruhe und Abgeschiedenheit. Nur eine kurze Wanderstrecke von der Strasse entfernt, kann man in eine andere Welt eintauchen. Es war für mich ein besonderer Nachmittag. – Die Märzenbecher oder das Grosse Schneeglöckchen gehören in die Familie der Narzissengewächse. Feuchte Laubwälder sind ein idealer Standort und im Jura sind diese Frühblüher stellenweise häufig. Sie sind auch in Auengebieten anzutreffen, duften stark, sind glockenförmig und haben mit den dunkelgrünglänzenden Blättern auch oft Gastrecht im Hausgarten. apbircher@bluewin.ch
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aus den gemeinden Krankenkassenprämienverbilligung für das Jahr 2015 Bis zum 31. Mai 2014 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2015 geltend gemacht werden. Die möglicherweise anspruchsberechtigten Personen erhalten das vorgedruckte Formular bis Mitte März 2014 von der SVA direkt per Post zugestellt. Sie müssen den Antrag zwingend mit diesem Formular einreichen. Personen, welche kein Formular erhalten, können ab Ende März ein neutrales Anmeldeformular bei der Gemeindekanzlei beziehen. Mit dem Antragsformular ist die letzte definitive und rechtskräftige Steuerveranlagung, die Kopie der Krankenkassenpolice, gültig ab 1. Januar 2014 für jede auf dem Antragsformular aufgeführte Person sowie für Jugendliche in Ausbildung, welche auf dem Antragsformular der Eltern aufgeführt sind, ein Ausbildungsnachweis (Kopie Lehrvertrag/Studienbescheinigung) beizulegen.
Baubewilligung Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Maggiolini Donato, Herznach; Bauprojekt: Anbau Glasdach mit Sonnenschutz; Grundstück Nr. 980, Bündte. Keine Einwendungen. Gemeinderat.
Kinderartikelbörse im Gemeindehaus Herznach. Es werden saubere und guterhaltene Kleider in allen Kindergrössen sowie Spiele, Sportartikel, Schuhe und neu auch Umstandsmode entgegen genommen. Bitte Etikette annähen und mit Grösse/Preis beschriften. Annahme: Dienstag, 18. März, 14 bis 16 Uhr. Verkauf: Mittwoch, 19. März, 14 bis 16 Uhr. Auszahlung: 18 bis 19 Uhr. Am Mittwoch betreuter Kinderhort (kostenlos). Frauen Herznach-Ueken
März bis 15. April 2014 zu den ordentlichen Bürostunden auf der Gemeindekanzlei Zeihen öffentlich auf. Die vorgesehenen Massnahmen werden unter Vorbehalt der Genehmigung durch das Departement Finanzen und Schützenbund Ressourcen, Abteilung Landwirtschaft, mit Am kommenden Sonntag findet der 22. Kantonsbeiträgen unterstützt. Es sind auch Deiss-Cup statt. Wir starten um 13.30 Uhr mit Bundesbeiträge in Aussicht gestellt. der Auslosung auf der Schiessanlage Felsen in Herznach. Im weiteren liegen Muster für Konzert Musikschule eine neue Schiessjacke auf. Vorstand Musik liegt in der Luft! Am Mittwoch, 19. März, musizieren die und Schüler der MuVoranzeige Seniorenausflug sikschule in der Unterkirche in Zeihen. Das Der diesjährige Seniorenausflug für Personen Konzert beginnt um 19 Uhr. Wir freuen uns ab dem 70. Altersjahr inklusive den Ehepart- über viele Besucher und heissen alle herzlich nern findet am Freitag, 16. Mai, statt und führt willkommen. uns dieses Jahr in die Zentralschweiz. Bitte merken sie sich schon heute dieses Datum. Sprechstunde des Gemeinderates Die Einladungen werden im April verschickt. Der Gemeinderat bietet der Bevölkerung am Donnerstag, 20. März, 19 bis 20 Uhr, Gemeinderatszimmer, erstmals eine Sprechstunde an. Allfällige Anliegen können so im direkten Dialog unkompliziert und ohne administrativen Aufwand vorgetragen werden. Eine Anmeldung ist grundsätzlich nicht notwendig. Bei konkreten Themen wäre es jedoch wünUnvollständige Einzahlungsscheine schenswert, eine beabsichtigte Vorsprache auf provisorischer Steuerrechnung bei Gemeindeammann Thomas Dinkel (079 369 18 65) anzumelden, damit eine VorSiehe Seiten «Fricktal» bereitung möglich ist. Im Anschluss an die Sprechstunde trifft sich der Gemeinderat am Periodische Wiederinstandstellung Stammtisch im Restaurant Rössli, um mit der von Flurwegen und Spülarbeiten an Bevölkerung den Kontakt zu pflegen. Drainagen In der Gemeinde Zeihen werden periodische Wiederinstandstellungen von Flurwegen und Infoanlass Sonnenenergie Spülarbeiten an Drainagen durchgeführt. Die Energie- und Umweltkommission lädt am Weitere Angaben zu den baulichen Mass- Donnerstag, 20. März, 19.30 Uhr, zu einem nahmen können den Auflageakten (Techn. Vortrag über Sonnenenergie in die UnterkirBericht und Beilagen, Situationsplan 1:5000) che ein. Kompetente Referenten informieren entnommen werden. Das Projekt wird ge- über folgende Themen: Kantonale Förderung stützt auf Artikel 97 des Bundesgesetzes erneuerbarer Energien, Fördermodell KEV, über die Landwirtschaft vom 29. April 1998 Realisation Fotovoltaik-Anlagen, Sonnenpubliziert. Die Projektakten liegen vom 17. energienutzung mit Wasserkollektoren. Im
Ueken
Zeihen
fricktal.info n 11 n 12. März 2014 Anschluss sind die Teilnehmenden zum Ge- neralversammlung statt. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme und insbesondankenaustausch und Apéro eingeladen. dere auf die Vorstellung der geplanten AktiPapier- und Altmetallsammlung vitäten für das Jahr 2013. Neumitglieder und Am Samstag, 22. März, findet die nächste Interessierte sind herzlich willkommen. Altstoffsammlung statt. Altpapier und Karton werden durch den Schützenverein Helvetia Radfahrverein Sulz Oberzeihen eingesammelt. Die Altpapier- und Tour vom Sonntag, 16. März, führt uns nach Kartonbündel müssen wie üblich ab 8 Uhr vor Möhlin – Wegenstetten – Mumpf – Eiken – Sulz. dem Haus bereitstehen. Loses oder in Plastik- Abfahrt ist um 8.30 Uhr beim ehemaligen Vissäcke verpacktes Material kann nicht mitge- à-vis-Laden in Bütz. Sportkommission nommen werden. Die Sammelcontainer auf dem VOLG-Platz sind am Vorabend von 17.30 Fastensuppe in Sulz bis 19 Uhr sowie am Sammeltag von 8 bis 11 Am Sonntag, 16. März, findet in der Kirche Uhr geöffnet. Die Alteisenmulde steht am Sulz um 10.30 Uhr ein ökum. Gottesdienst Sammeltag von 10 bis 11.30 Uhr beim Forst- statt. Anschliessend servieren der Frauenwerkhof an der Hornusserstrasse bereit. Es bund Sulz und Frauen der ref. Kirchgemeinde werden keine Haushalt- oder Elektronikgerä- Laufenburg im Pfarreisaal eine Fastensuppe. te entgegengenommen. Diese können bei den Angeboten wird eine feine Gerstensuppe mit Verkaufsstellen zurückgegeben werden. Brot. Zum Dessert stehen verschiedene Kuchen zur Auswahl.
Baugesuch
Das folgende Baugesuch liegt vom 14. März bis 14. April 2014 auf der Bauverwaltung zur Einsichtnahme auf: Gesuchsteller: Richard Schmid Immobilien AG, Dorfstr. 8, Zeihen; Bauvorhaben: Umnutzung von Büroräumen zu einer 3-Zimmer-Wohnung; Ortslage: Gebäude Nr. 57, Parzelle Nr. 59, Dorfstrasse; Zone: Kernzone
Fastenwoche: Ganzheitlich leben – solidarisch handeln
Gemeinsamer Einstieg: Sonntag, 23. März 19.30 bis 21 Uhr. – Fastenbrechen: Dankgottesdienst und Mahl: Freitag, 19. März, 19.30 bis 21.30 Uhr. Informationsabend: Mittwoch, 19. März, 20 Uhr. Ort: Pfarreiheim Sulz. Leitung: Bernhard Lindner, Theologe und Erwachsenbildner und der Pfarreirat. AnmelSamariterverein Zeihen dung: benhard.lindner@ag.kath.ch oder fam. Am Dienstagabend, 18. März, treffen wir uns rueede@bluewin.ch um 20.15 Uhr in der Unterkirche in Zeihen. An diesem Abend lernen wir neues mit der Feuerwehrsanität über Soziale Kompetenz. Wir alle freuen uns auf eine spannende Übung.
Gansingen
Hornussen
Unvollständige Einzahlungsscheine auf provisorischer Steuerrechnung Siehe Seiten «Fricktal»
Wechseljahre Zeit für Veränderung
Immer da – für Ihr gutes Gehör. Amplifon ist der schweizweit führende Spezialist für innovative Hörlösungen. Denn Hörschwächen können wir korrigieren – professionell und individuell. Dabei sind gut ausgebildete und motivierte Mitarbeitende unser wertvollstes Kapital. Wir begrüssen herzlich unsere neue Hörgeräteakustikerin Bettina Bieli, die auf 20 Jahre Branchenerfahrung zurückgreifen kann und Sie ab sofort bei Amplifon kompetent betreut. Sie sind herzlich auf einen Apéro in unserem frisch renovierten Fachgeschäft eingeladen.
Kennenlern-Apéro Dienstag, 18. März 2014 08.30 –12.00 Uhr / 13.00 –17.30 Uhr Amplifon AG, Hauptstrasse 45, 5070 Frick ✆ 062 871 84 40, www.amplifon.ch
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Unser Kennenlern-Angebot. Das hochwertige Hörgerät Phonak Bolero Q70 M312 jetzt mit einem Rabatt von CHF 440.– pro Hörgerät Bedingungen: Der Kaufabschluss muss bis Ende Juni 2014 erfolgen. Rabatt nicht mit anderen Aktionen kumulierbar. Preis pro Gerät: CHF 2’335.50
Irgendwann ist es für jede Frau soweit, bei einigen früher bei anderen später! Die Wechseljahre und Menopause sind Themen, die sicher viele interessieren und doch eher Tabuthemen sind. Frau Dr. Ines Küpfer, Frauenärztin und Fr. Reinhard, Ernährungsberaterin beim Gesundheitszentrum Fricktal erklären uns kompetent was in unserem Körper vor sich geht, wie wir mit den Beschwerden beziehungsweise Veränderungen am besten umgehen, was es für medikamentöse Unterstützung gibt, wie sich alles auf die Ernährung auswirkt und nicht zuletzt welche Chancen uns die Veränderung bietet. Der Vortrag mit anschliessendem Erfahrungsaustausch findet statt am Montag, 17. März, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim Hornussen. Frauenbund
Kaisten Feldschützengesellschaft Kaisten Es kann ab sofort wieder trainiert werden. Unser erstes Training findet statt am Freitag, 14. März, von 17.30 bis 19.30 Uhr. Eine gute Gelegenheit, sein Gewehr für kommende Schiessanlässe einzustellen. Entgegen dem Schiesskalender hat unsere heimelige Schützenstube nicht geöffnet.
Laufenburg Altstadt-Nachtführung am Samstag, 15. März Bei einem nächtlichen Gang durch die Gassen und Gemäuer von Laufenburg erfahren Sie die geschichtsträchtige Vergangenheit von Laufenburg. Steigen Sie hinab in die unterirdische Wehranlage aus dem Mittelalter, werfen Sie einen Blick in das alte Gefängnis im Wasentor. Erleben Sie einen speziellen Rundgang in dezenter Beleuchtung mitgeführter Laternen. Treffpunkt: 19.30 Uhr, Burgmattparkplatz Seite Schlossberg, Laufenburg. Dauer ca. 1,5 Stunden. Preis: Fr. 15.-/Person, Kinder (12–16 J.) 7.-. Ihre Anmeldung nimmt gerne entgegen: Tourist-Info, Tel. 062 874 44 55 | info@laufenburg-tourismus.ch
Tag des Wassers: 22. März Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich zu unserer «Brunnentour» in Laufenburg ein. Zeit: 14 bis 15.30 Uhr, Treffpunkt: Burgmattparkplatz, Seite Schlossberg. Kosten: pro Erwachsene Fr. 10.-, zwei Kinder bis 14 Jahre an diesem Tag gratis. Anmeldung auf Tourist-Info Laufenburg, Tel. 062 874 44 55, oder auf info@laufenburg-tourismus.ch
Ref. Kirchgemeinde Laufenburg & Umg. Am 13.: Am 13. März, um 20 Uhr, im Saal des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg. Vortrag: Frühlingserwachen in der Natur mit Meinrad Bärtschi.
Kultur-Werkstadt, Sulz Generalversammlung – Am Freitag, 21. März, um 20 Uhr findet im Vereinslokal die 5. Ge-
Mettauertal Auflage Baugesuch Bauherr: Baukonsortium Langmättli, c/o Felix Hurt, Architekturbüro, Mumpf; Grundeigentümer: Verena Meisterhans, Dorfstrasse 40, Nürensdorf; Projektverfasser: Felix Hurt, Architekturbüro, Mumpf; Bauvorhaben: 3 Einfamilienhäuser; Standort: Parzelle Nr. 4331, Langmättli, Oberhofen; Zone: Wohnzone: W2a. Das Baugesuch liegt vom 14. März bis 14. April 2014 während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen das Gesuch ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Gemeinderat
Baubewilligungen erteilt Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Bauherr und Grundeigentümer: Silvia und Stefan Häfeli, Binzmatt 167, 5273 Oberhofen; Projektverfasser: Antonio Quaresima, Unterdorfstrasse 1, 4334 Sisseln; Bauvorhaben: Anbau Garage/Erweiterung Küche; Standort: Parzelle Nr. 4330, Binzmatt 167, 5273 Oberhofen; Zone: Wohnzone W2a. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Andreas und Irene Jakob, Schulhausstrasse 163, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Verglasung Balkon; Standort: Parzelle Nr. 2455, Schulhausstrasse 163, 5277 Hottwil; Zone: Wohnzone W2a. • Bauherr und Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau; Projektverfasser: Koch + Partner, Im Bifang 2, 5080 Laufenburg; Bauvorhaben: Periodische Wiederinstandstellung (PWI) von Flurwegen und Drainagen, Ausbau/ Erneuerung von Flurwegen und Drainagen; Standort: Gemeinde Mettauertal (Etzgen, Mettau, Oberhofen und Wil AG); Zone: Landwirtschaftszone. Gemeinderat
Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet im Ortsteil Mettau am Donnerstag, 20. März 2014 sowie in den Ortsteilen Etzgen, Hottwil, Oberhofen und Wil AG am Samstag, 22. März 2014 statt. Die Bündel sind straff und nicht zu schwer zusammenzubinden und bei den Sammelstellen zu deponieren. Gemeindekanzlei
Vorankündigung Sperrgutabfuhr Am Mittwoch, 26. März, findet die nächste Sperrgutabfuhr statt. Das Sperrgut ist ab 7 Uhr zur Entsorgung bereitzustellen. Als Sperrgut gelten alle sperrigen Güter, die nicht auf das zulässige Mass für Kleinsperrgut verkleinert werden können. Diese sind pro Stück mit zwei Kleinsperrgutmarken à Fr. 7.- an gut sichtbarer Stelle zu versehen (gleiche Gebührenmarken wie für 110-l-Kehrichtsäcke). Gartenabfälle sowie industrielle und gewerbliche Abfälle gelten nicht als Sperrgut. Ebenfalls ausgenommen sind Güter, die in speziell dafür vorgesehenen Sammelstellen entsorgt werden können (Alteisen, Altglas, Altmetalle, Altpapier, Batterien, Elektroschrott und Kühlgeräte). Gemeindekanzlei
fricktal.info n 11 n 12. März 2014 Mi, 12.3., bis Mi, 19.3., 12 Uhr
CHRISTKATH. LANDESKIRCHE
REFORMIERTE LANDESKIRCHE
Rheinfelden/Kaiseraugst. Freitag: 18.00 Weltgebetstag, Rheinfelden, Stadtkirche. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Bussfeier, Cäcilia, Rheinfelden, Pfr. Grüter. 09.30 Eucharistiefeier, Aschensegnung, Kaiseraugst, Pfr. Jungo.
Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. 20.00 Bibellese mit Pfr. Hirte. – Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch, Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Hermann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche, Pfr. Hirte. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Taufe und Gospelchor Pfrn. Ruszkowski-Hauri. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kinder gottesdienst im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst in Rheinfelden. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfrn. Camichel und Beat Schmid an der Orgel. – Dienstag: 20.00, Arisdorf, Kirche, Projektchor mit Fabian von Dungen, Bubendorf. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst in Nusshof mit Pfrn. Badenhorst. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Buus, geleitet von Pfr. Lattner. – Dienstag: 14.00 Silbergarten im Gemeindehaus Buus: Spielnachmittag. Möhlin. Donnerstag: 19.30 liturgisches Abendgebet im Raum der Stille. 20.15 Kirchenchorprobe im Saal. – Freitag: 19.30 Kreativabend Bazarteam, Saal. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Bitterli; Mitwirkung der Religions schüler der 4. Primarstufe und Katechetin P. Godena. – Dienstag: 08.30 Chilezmorge im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Frehoff. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht (4. Kl.). 18.00 Unterricht Konf. 2 (9. Kl.) – Samstag: 11.00 Ökum. Suppentag im ref. Kirchenzentrum in Stein. – Sonntag: 11.00 Ökum. Teilete-Gottesdienst in Wallbach in der röm.-kath. Kirche (kein Gottesdienst in Stein). Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach, Pfr. Norbert Plumhof. – Sonntag: 10.49 11vor11-Gottesdienst, Pfrn. Salvisberg und Team, Thema: Liebe für Ungeliebte mit Fred Grob, Gefängnisseelsorger, Kirchentaxi: Ruth Plattner (062 871 28 00), anschliessend Mittagessen. Laufenburg. Samstag: 11.00 Gottesdienst mit Jugendlichen der zweiten Oberstufe. – Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst in der kath. Kirche in Sulz; anschl. Fastensuppe, mit Pfr. Plumhof / Diakon Luciani.
Magden/Olsberg. Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst, Gässli, Magden. Möhlin. Heute Mittwoch: 19.30 Abendgebet, «Chäppeli», Pfr. Edringer. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Obermumpf, Pfr. Neuhoff. 11.00 Ökum. Gottesdienst, röm.-kath. Kirche, Teilete, Wallbach, Pfr. Neuhoff. 17.30 Eucharistiefeier, ref. Kirche, Frick, Pfr. Neuhoff.
RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Kirchenchors. 09.30 Wurzelchuchi. 16.00 Fastenimpulse mit Musik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 kein Gottesdienst. – Mi, 19.3.: 09.00 Eucharistiefeier. 09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. 11.00 Räägebogeland. Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau; 17.00 ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Jugendgottesdienst. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. Donnerstag: 09.30 Kommunionfeier, Kirche. 13.30 Wanderung Frauenverein (Bhf. Pratteln). 14.00 Rosenkranz, Romana. – Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle. Möhlin. Samstag: 18.10 Familiengottesdienst. – Sonntag: 10.00 Tauffeier. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Zeiningen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst. Zuzgen. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.
19 Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Sonntag: 11.00 Gottesdienst; Teilete. Mumpf. Freitag: 18.30 Gottesdienst Sakristanenverband Fricktal. Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Mi, 19.3.: 09.00 Morgenandacht. Seelsorgeverband Eiken–Stein Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Münchwilen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Oeschgen. Samstag: 18.45 Eicharistiefeier. Frick. Donnerstag: 09.30 (!) Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Familien-Dankgottesdienst zum Versöhnungsweg der Schüler der 5. Primarklasse (Eucharistiefeier). – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst / Eröffnung der Fastenaktion (Eucharistiefeier). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 19.3.: 09.00 Eucharistiefeier mit Kreuzwegbesinnung. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Zeihen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Diakon Baumgartner und Katechetin. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Kranken salbung. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung. Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienstreihe (Marcel Bürgi). Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.
kirche • pro senectute Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung & Alt. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Einander erbauen ohne Anstoss» (Rö 14, 13–23).
fricktal.info gratuliert…
Hinweis Kneipp’sche Anwendungen Kneippverein Fricktal gibt eine Einführung in die Technik der Güsse (eing.) Der Kneippverein Fricktal gibt am Dienstag, 25. März, in der Zeit von 19.30 bis zirka 21.30 Uhr in Schupfart eine Einführung in die Technik der wichtigsten Güsse. Mit warmem Wasser üben die Teilnehmer die Güsse und lernen, welcher Guss Gutes tut. Kneippen weckt alle Lebensgeister im Körper. «Vielleicht haben wir dein Interesse geweckt!» Treffpunkt: Duschbereich, Turnhalle Schupfart. Leitung: Andrea Erler, Gesundheitsberaterin Kneipp. Ausrüstung: Badeanzug, Handtuch, Badeschlappen, Bademantel. Anmeldung: bis Freitag, 21. März, bei Andrea Erler, Telefon 079 732 33 77, oder per E-Mail: erler-abt@bluewin.ch.
91. Geburtstag Samstag, 15. März Müller Janett, Olsberg
85. Geburtstag Dienstag, 18. März Jost-Acklin Emil, Herznach
80. Geburtstag Montag, 17. März Vogel Anton, Obermumpf
75. Geburtstag Samstag, 15. März Bevilacqua-Baumberger Sylvia, Herznach
Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
Englischkurs Fortgeschrittene Oberstufe C2 – freie Plätze
Bezirke Rheinfelden/Laufenburg Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.
1 Lektion, jeweils Dienstag 14 bis 15 Uhr, ab Eindrücklicher Gottesdienst 8. April, Kursraum Pro Senectute Frick. KursCan you speak English? Would you like to im- leitung Therese Hasler. prove it? Come and join our «Conversation plus Englisch Literature Class». Es gibt freie iPad Einsteigerkurs Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digilaufende Kurse sowie der Besuch einer Gra- talen Welt und dazu einfach zu bedienen. Im tis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist Kurs lernen Sie diverse Nutzungsmöglichkeijederzeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 8.30 ten des Geräts. Eigenes iPad notwendig. 3 x 2 bis 10.15 Uhr. Leitung: Frau Margaret Anne Lektionen, jeweils Freitag 8.45 bis 11 Uhr ab 9. Mai. Kursort Laufenburg. Kursleitung Frau Familiengottesdienst der Gut-Baxter. Kursort: Rheinfelden. Irene Wiestner, tak Laufenburg.
Foto: zVg
Schlüssel und Fingerabdrücke
iPhone-(Apple)-Kurs
Die Teilnehmenden erfahren praxisorientiert alles rund um die Grundfunktionen des iPhones wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn: Spazierwanderung 26. März, 9 bis 11.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Rundgang durch die Basler Altstadt am Don- Lekt. Kursort: Rheinfelden. nerstag, 20. März. Auf einer weiteren Route durch die Basler Altstadt wird man, wie schon die letzten beiden Male, etwas über einige Angebote Bezirk Laufenburg Örtlichkeiten und deren Geschichte erfahren. Vor der individuellen Rückfahrt gemeinsame Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Einkehr zum Zvieri in Selbstbedienung. Die- Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, ser Stadtspaziergang dauert etwa 2 Std. und Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) findet bei jedem Wetter statt, allenfalls auch www.ag.pro-senectute.ch unter dem Regenschirm. Anreise: S1 Frick 13.04, Stein-S. 13.11, Offenes Singen Mumpf 13.14, Möhlin 13.19, R’felden 13.22, Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man K’augst 13.26, Basel SBB an 13.40. U-Abo singt, da lass’ dich ruhig nieder…» Wenn Sie oder Billett bis Basel lösen. Besammlung: Freude am Singen haben, und mit Gleichge13.40 Basel SBB, Ankunftsgleis. Wanderlei- sinnten neue Lieder lernen und bekannte Melodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich ter: H. P. Rohrer, Tel. 061 851 33 38. zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, 20. März, Linedance Diese Art Tanz ist eine ideale Form, die Freude von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, am Tanz auszuleben und gleichzeitig die Ko- Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, ordination und das Gedächtnis zu trainieren. Kaisten. Anmeldung ist nicht erforderlich. Man bewegt sich in der Gruppe, aufgereiht in Linien und kann sich auch als Einzelper- Gedächtnistraining son anmelden. Es wird zu verschiedenen Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und Musikstilrichtungen (Country, Cha-Cha-Cha, macht Spass. Ohne Druck in lockerer AtmoWalzer, Polka) getanzt. Freie Plätze im Kurs sphäre werden die Konzentration, die Wahrvon Mittwoch, 12.45 bis 13.45 Uhr. Kursort: nehmung über die Sinne, die Merkfähigkeit, das logische Denken und den kreativen Rheinfelden. Umgang mit der Sprache geübt. Beginn MittQi Gong für Anfänger woch, 23. April, jeweils 14 bis 16.15 Uhr, 5 x Qi Gong ist ein Übungssystem aus der chine- 2 Lektionen, Beratungsstelle Frick. Leitung sischen Medizin zur Gesundung und Gesun- Karin Blattner. derhaltung von Körper, Geist und Seele. Es basiert auf sanften, langsam ausgeführten Yoga Grundkurs Bewegungen. Das stärkt die Immunkräfte, Einfache Yoga-Positionen, Bewegungen, stabilisiert das Nervensystem und steigert Entspannungsübungen, kurze Meditationen das Wohlbefinden. Mit Qi Gong arbeiten helfen, Verspannungen abzubauen, die Geheisst täglich neue Lebensenergie tanken. sundheit zu stärken, so dass sich die LebensKursbeginn: Freitag. 2. Mai, 9 bis 10 Uhr, qualität und -freude entfalten können und Kursdauer: 6 × 1 Lekt. Kursort: Rheinfelden. der Alltag um eine Nuance reicher wird. 8 x
ref. Kirchgemeinde Bözen
Gemeinsame Angebote
(sw) Eigentlich sollte der Gottesdienst chen, das vor über 100 Jahren in Ameribeginnen, aber Pfr. Lüscher fehlte. Die ka gelebt hatte. Sie hiess Helen Keller. Gottesdienstbesucher hörten plötzlich Sie musste als Taubblinde sehr viel erein Rufen von der Seitentür her, doch leiden. Helen Keller empfand es als sehr Stift Olsberg sie war verschlossen. Sofort versuch- unangenehm, als Taubblinde aufzuwachDie Teilnehmenden werden durch die Kirche, ten die Sonntagsschüler mit ihren sen. Doch sie hatte Glück im Unglück. die historischen Räume des ehemaligen Klos- selbstgebastelten Schlüssel, die Tür Sie bekam eine Lehrerin, die unglaubliters Olsberg und deren spannende Geschich- zu öffnen, doch vergeblich. che Geduld mit ihr hatte. Sie lernte auf te mit wechselhaftem Schicksal geführt. Das einer Schreibmaschine zu schreiben. So Zisterzienserinnenkloster «Hortus Dei» (Got- Die Rettung kam dann mit der Sigristin, konnte sie der ganzen Welt mitteilen, tesgarten) wurde 1236 gegründet und 1803 die den passenden Schlüssel hatte. Mit wie man die Tür zu Taubblinden Menaufgehoben. Seit dem hat sich das Stift Ols- dem Vergleich, so wie jeder Schlüssel schen öffnet. Sie ist an ihrem Schicksal berg zu einem zeitgemäss pädagogisch ge- einmalig ist mit seinen Einprägungen, so nicht zerbrochen, sondern hat aus ihrem führten Schulheim für Kinder mit Lern- und ist jeder Mensch einmalig und in Gottes Los das Beste gemacht. Verhaltensschwierigkeiten entwickelt. Füh- Hände eingeprägt, leitete Pfr. Lüscher Nun forderte Pfr. Lüscher alle Gotrung: Mittwoch, 7. Mai, 14 bis 16 Uhr. Weitere zum Lied über: «Gott het die ganz wit tesdienstbesucher auf, nach vorne zu Infos folgen nach der Anmeldung. OrganisatiWält i sine Händ». kommen, um die Einmaligkeit seines on: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Fingerabdrucks auf einem Holzschlüssel Jeder Mensch ist einmalig einzuprägen. Ferienwochen 2014 In der Predigt wies Pfr. Lüscher darauf Anschliessend fand zu Gunsten der KonEintauchen in eine andere Umgebung, Gesellschaft pflegen und Neues erleben, das bieten hin, dass jeder Mensch Einprägungen firmandenreise, die nach Paris führen erlebt, schöne aber auch schmerzhafte. wird, das traditionelle Spaghettiessen die zwei Ferienwochen im 2014. Ferienwochen zum Ausspannen vom 16. bis Als Beispiel erzählte er von einem Mäd- im Kirchgemeindehaus statt. 23. August im Seminarhotel Säntis**** in Unterwasser in Begleitung von drei erfahrenen Ferienleiterinnen. Ausflüge, Morgengymnastik, Spiel und Spass gehören mit ins Pro- Impressum: Bezirksanzeiger gramm. Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt Verlag: Mobus AG Redaktion: Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige vom Brotkorbstrasse 3 Jörg Wägli (jw) (Leitung) sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für 13. bis 20. Sept. im Internationalen Blinden- 4332 Stein folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Charlotte Fröse (loe) zentrum in Landschlacht. Fünf erfahrene Fon 062 866 60 00 Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Marianne Vetter (mve) Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Fon 062 866 60 00 Ferienleiterinnen begleiten diese Woche die Fax 062 866 60 09 Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Fax 062 866 60 08 für alle geeignet ist, welche im Alltag auf ei- www.mobus.ch Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, info@mobus.ch redaktion@fricktal.info ne gewisse Unterstützung angewiesen sind. Zeiningen, Zuzgen. Freie Mitarbeiter: Verlangen Sie Detailprogramme auf den Be- Leitung: Ruedi Moser Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Hildegard Brunner (hbs) ratungsstellen und reservieren Sie schnell ein Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Sonja Fasler (sfa) Zimmer. Inseratverkauf: Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Jörn Kerckhoff (jk) Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle
fricktal.info
Start der Radsportsaison am 14. April Das neue Radsportprogramm der Gruppe Fricktal ist ab sofort auf den Beratungsstellen erhältlich. Ab 14. April ist jeden 2. Montag Radsporttag. Das Leitungsteam hat attraktive und vielfältige Rundfahrten ausgearbeitet.
Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch)
Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen
Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess
fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang
Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
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fricktal
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
Leserbriefe Lobbyisten im Bundeshaus: Sind wir Parlamentarier beeinflussbar?
Anschaulicher Auftritt von vier als Ägypterinnen verkleideten Steiner Frauen Foto: Hildegard Brunner
Weltweite Solidarität mit Ägypten Weltgebetstag: Eindrückliche ökumenische Feier in Stein Immer am ersten Freitag im März wird überall auf der ganzen Welt der traditionelle Weltgebetstag gefeiert. Dieses Jahr stand Ägypten im Mittelpunkt. Beim ökumenischen Gottesdienst in Stein konnten alle eine beeindruckende Feier erleben und das Land Ägypten und die Anliegen insbesondere der ägyptischen Frauen näher kennen lernen.
hervorströmen sieht, wie Ströme in der Wüste fliessen.» Auch in der von Pfarrer Marc Zöllner und zwei Frauen interpretierten Geschichte von der Begegnung Jesus mit der Samariterin am Brunnen ging es um Wasser, Durst und die Überlegung, wann, wo und wie wir Menschen mit Gottes innerer Quelle verbunden sein können.
HILDEGARD BRUNNER
Kollekte für Frauen-Projekte Wie immer ist es auch dieses Jahr das Ziel des Weltgebetstages, die Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen und damit ihren Familien in dem betreffenden Land zu verbessern. Mit der Kollekte werden Projekte unterstützt, die darauf ausgerichtet sind, Frauen und Mädchen eine Perspektive im Leben zu geben. Insbesondere geht es darum, ihnen ein Selbstwertgefühl zu geben, dass sie gut gewappnet sind in den sozial und politisch unruhigen Zeiten im Liturgieland Ägypten.
Wie immer hatte ein ökumenisches Frauenteam die Feier vorbereitet. Bereichert wurde der Gottesdienst durch einen extra zusammengestellten Chor unter der Leitung von Andrea Gross. Dieses Jahr stand Ägypten im Mittelpunkt. Mit dem Thema «Ströme in der Wüste» machten ägyptische Frauen aufmerksam auf die momentan schwierige politische Lage in ihrem Land und die nicht einfache Situation der Frauen. Das gut vorbereitete ökumenische Weltgebetstagsteam in Stein bot nach einer allgemeinen Vorstellung des Landes mit dem Auftritt von vier als ägyptische Frauen verkleideten Steinerinnen einen überzeugenden Einblick in das Leben der ägyptischen Frauen und ihren Familien. Auch die 4000-jährige Geschichte des Landes, die Bedeutung des Nils und der Wüste, der Revolutionsprozess und der Wunsch des Volkes nach Gerechtigkeit kamen zur Sprache. Man hoffe, so wörtlich, «dass die Jugend – christliche und muslimische – eines Tages Frieden und Gerechtigkeit
Kurzmeldung
Verstärkung für Mittagstischleitung und Ortsvertretung der Pro Senectute (eing.) Zweimal monatlich versammeln sich Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Mittagessen abwechselnd im Restaurant Post in Münchwilen oder im Restaurant Rössli in Eiken. Von diesem fröhlichen Beisammensein hat sich Jörg Heusser anstecken lassen und leitet nun gemeinsam mit der langjährigen Leiterin Silvana Kopp die Mittagstische. Auch in den weiteren Auf-
Eben hat eine alteingessesene Schweizer Tageszeitung minutiös über das Lobbying im Bundeshaus berichtet. Besagter Artikel erweckt – gewollt oder ungewollt – beim wenig bundeshausvertrauten Leser den Eindruck, diese Hundertschaften an Lobbyisten hätten grossen Einfluss auf das Abstimmungsverhalten von uns Parlamentariern. Nur so sind jedenfalls Kernsätze im Artikel zu interpretieren wie etwa, diese Lobbyisten könnten nach Lust und Laune ihre Interessen ins Parlament tragen und entsprechend Wirkung zugunsten ihrer Auftraggeber erzielen. Ich betrachte solche Unterstellungen weitgehend als unhaltbar und bringe deshalb der Wählerschaft gerne die Sicht der anderen Seite zur Kenntnis. Als einer, der den eidg. Räten seit 1987 angehört, vermisse ich im erwähnten, umfangreichen Report die entscheidende Frage, nämlich wie steht es um die Effizienz dieser Lobbyisten. Was nützen sie? Stehen Aufwand und Ertrag ihrer Aktivitäten aus Sicht der Auftraggeber, also von Verbänden, Grossunternehmen, NGO’s, Kantonen usw. in einem noch einigermassen vernünftigen Verhältnis? Dazu kann ich ganz klar sagen: Nein! Die meisten Lobbyisten überschätzen sich masslos, auch wenn sie ihren Auftraggebern das Gegenteil einhämmern wollen. Während einer Session sind die Meinungen in den allermeisten Fällen gemacht. Da mögen noch so viele zutrittsberechtigte Lobbyisten in Wandelhalle, Korridoren und Vorzimmern des Bundeshauses herumschwirren. Ich brauche jedenfalls keinen. Wenn ich Unterstützung von aussen brauche, dann ist es weit früher, im Vorfeld beispielsweise von Gesetzesberatungen in der zuständigen Kommission. Das ist der Zeitpunkt, wo ich allenfalls Fragen an Verbände stelle oder mir die Meinung eines direkt betroffenen Unternehmens einhole. Ihre Antworten fliessen dann in meine politischen Überlegungen ein. Was sich aber an Lobbyismus während der Sessionen abspielt, ist aus meiner Sicht weitgehend zum Fenster hinaus geworfenes Geld! So stimme ich, um nur ein konkretes Beispiel einzubringen, gegen die Einführung einer Einheitskrankenkasse, weil ich grundsätzlich gegen Monopole und für freie Wahl der Bürger bin, und nicht, weil mich in der Wandelhalle draussen ein paar Krankenkassen-Lobbyisten zu bearbeiten versuchten.
Ägyptisches Menü schmeckte allen Im Anschluss an den Gottesdienst wurde allen ein ägyptisches Menü offeriert. Als Vorspeise gab es Baba Ghannug (Auberginenmus), dann Kushari mit Kichererbsen und zum Dessert Orangen-Salat, Creme, Dattelkekse und arabischer Honigkuchen. Und bei intensiven Gesprächen waren sich alle einig: Der Weltgebetstag war auch in diesem Jahr nicht nur infor- Maximilian Reimann, Nationalrat SVP, mativ sondern ein Gemeinschaftserleb- Gipf-Oberfrick nis für Gross und Klein, Alt und Jung.
Je 35 Jahre Gemeindeschreiber: Die beiden Jubilare Walter Marbot (links) und Marcel Weiss Foto: ut
Zwei Gemeindeschreiber mit 35-Jahre-Jubiläum Gemeindeschreiberverband Laufenburg traf sich zur GV (ut) Die Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber des Bezirks Laufenburg hielten ihre traditionelle Generalversammlung am vergangenen Freitagnachmittag erstmals in der «neuen» Gemeinde Mettauertal ab. Vor der ordentlichen Versammlung standen zwei interessante Führungen auf dem Programm. Besucht wurden klassische Familienbetriebe, die Bäckerei Weber und der Campingplatz Waldesruh in Wil. Die Bäckerei Weber überzeugte mit noch handwerklich hergestellten und ausgezeichneten Produkten. Zudem legten die Gemeindeschreiber selber Hand an und stellten nach Anleitung selber Schoggihasen her. Das Resultat konnte sich wahrlich sehen lassen. Auf dem Campingplatz Waldesruh genoss man die herrliche Rundumsicht. Mit grosser Initiative der Betreiberfamilie wurde vor kurzem ein neues, attraktives Hauptgebäude erstellt. Wer den Flösserweg begeht, kommt am Campingplatz vorbei und kann sich an diesem prominent gelegenen Ort auch verköstigen.
35 Jahre «Schreibertätigkeit» An der anschliessenden Versammlung wurden die ordentlichen Traktanden abgearbeitet und aus den Ämtern, Verbänden und dem Kantonalvorstand informiert. Geehrt wurden Marcel Weiss, Eiken, und Walter Marbot, Laufenburg. Beide können auf erfolgreiche 35 Jahre «Schreibertätigkeit» zurückblicken. Ein spezieller Dank und Applaus ging an Walter Marbot, der dem Verband in den letzten elf Jahren als umsichtiger und aktiver Präsident vorstand. Neuer Präsident Neu in den Vorstand wurde Florian Wunderlin, Mettauertal, gewählt. Die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder, Rolf Dunkel, Wölflinswil, und Urs Treier, Gipf-Oberfrick, bestätigte die Versammlung in ihrem Amt. Als neuer Präsident steht dem Verband Rolf Dunkel vor. Nach dem geschäftlichen Teil genossen die Gemeindeschreiber sowie die anwesenden Ehemaligen und Gäste ein feines Nachtessen aus der Küche des Restaurant Bären in Hottwil.
Gedanken zum bevorstehenden Häuserabbruch im Unterdorf in Gipf-Oberfrick Lange hat es gedauert, nun hat der Gemeinderat die Bewilligung für den Abbruch der Gebäude Unterdorf 5, 7 und 9 in Gipf-Oberfrick erteilt. An ihrer Stelle werden drei überdimensionierte Mehrfamilienblöcke hingestellt (ein anderer kürzlich fertiggestellter Neubau an der gleichen Strasse lässt grüssen). Vom historischen Erbe wird in diesem Dorfteil bald nichts mehr zu sehen sein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch die beiden angrenzenden alten Bauernhäuser verschwinden und weitere Wohnburgen hingepflanzt werden. Entsprechende Pläne liegen sicherlich schon in den Schubladen der Bau- und Immobilienfirmen. Das historische Erbe, eine schöne Dorfgestaltung, Vertrautheit, grüne Flecken, alles, was eine Umgebung wertvoll macht, scheinen nicht zu interessieren. Gipf-Oberfrick ist leider kein Einzelfall. Ringsherum wird gebaut, was das Zeug hält. Ändert sich nicht bald etwas, dann dauert es wohl nicht mehr allzu lange und auch das Fricktal wird von Rheinfelden bis zum Benkerjoch zu einem grauen Siedlungsbrei mit anonymen Wohnblöcken, am besten noch gekrönt von einem surrenden Windrad auf jedem Jurahügel. Wollen wir das wirklich?
gaben der Ortsvertretung wird er Silvana Kopp zukünftig unterstützen und teilweise die 75-jährigen Münchwilerinnen und Münchwiler besuchen und bei der Herbstsammlung mithelfen. Die Ortsvertretung wünscht Jörg Heusser viel Freude bei seiner neuen Aufgabe und dankt herzlich für das Engagement zu Gunsten der Seniorinnen und Senioren in Münchwilen und der Pro Senectute Aargau! Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den gemütlichen Mittagstischen sind übrigens jederzeit willkommen! Unser Bild (Foto: zVg): Das Leitungsteam des Mittagstisches Münchwilen Jörg Heusser und Silvana Kopp. Warin Brühlmann, Gipf-Oberfrick
Jubiläumsbroschüre des Elternverein Eiken (tk) Der Elternverein Eiken freut sich über die fertige Jubiläumsbroschüre. In dieser stellt sich der Elternverein vor. Sie gibt einen Überblick darüber, was der Verein jedes Jahr so auf die Beine stellt. Ausserdem sind Ausflugstipps vorhanden, Spiele- und Bastelseiten für die Kinder, das Jubi-Event, das am 18. Oktober stattfindet und vieles mehr. Die Broschüren werden in Eiken an alle Haushalte gesendet. Wer Lust hat, kann sie auch auf der Website herrunterladen. Folgende Aktionen finden demnächst statt: Am 18. und 19.
März ist die Kinderkleiderbörse im kulturellen Saal, am 23. April beginnt der Spatzentreff auf dem Spielplatz Lindenboden und am 17. Mai wird das Kletterevent im «alten Gefängnis» Bad Säckingen organisiert. Jeden ersten Freitag im Monat treffen sich die Kleinsten mit ihren Eltern beim Spatzennest im Spielgruppenraum zum gemeinsamen Spielen, Plaudern und Kennenlernen. Alle Infos finden sich auf der Website www.elternverein-eiken.ch sowie bei Angela Capaul, Tel. 062 871 07 52.
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
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fricktal
Spitex Förderverein Fricktal gegründet Zusammenschluss von sechs Spitex Organisationen im Fricktal – «Fusionsanträge» im Frühjahr Eingeladen zur Gründungsversammlung des neuen Vereins «Spitex-Förderverein Fricktal» wurden die Vorstandsmitglieder der bisherigen Trägervereine der Spitex Rheinfelden, Möhlin, Mittleres Fricktal, Schupfart/ Wegenstetten, Staffeleggtal, Oberes Fricktal sowie die Zentrumsleiter und Leiter Administration und die Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung der Spitex Fricktal AG. Anlässlich der Generalversammlungen im Frühling werden die Mitglieder der bisherigen Spitex-Vereine informiert. Die Vorstände werden dann ihren Mitgliedern die Fusion mit dem Spitex-Förderverein Fricktal beantragen.
2014 und dem Entschädigungs- und Spesenreglement wurde zugestimmt. Wie geht es weiter?
HILDEGARD BRUNNER Bereits 2009 hätten sich, so der Versammlungsleiter, Werner Schneider, einige Spitex-Organisationen Gedanken gemacht über einen Zusammenschluss. Es kam zur Gründung der Spitex Fricktal AG, die seit dem 1. Januar für den Betrieb der Spitex-Standorte Bözen, Herznach, Möhlin, Rheinfelden, Stein und Zuzgen zuständig ist. In einem nächsten Schritt soll nun der Spitex-Förderverein Fricktal gegründet werden. Ziel sei es, zusammen mit den Mitgliedern neben den bisherigen Dienstleistungen auch gewisse neue Projekte weiter zu entwickeln. Insbesondere seien Aktivitäten im Bereich Ausbildung, Weiterbildung sowie Aufbau und Stärkung von Spezialdiensten (Nachtdienst, Palliative Care, Demenz, Psychiatrie) wichtig. Man möchte auch andere Institutionen unterstützen, die dem Vereinszweck dienen.
Die neu gewählten und motivierten Vorstandsmitglieder mit Präsident Werner Schneider in der Mitte Foto: Hildegard Brunner
Vereinsgründung beschlossen – Vorstandsmitglieder gewählt In der Folge wurde die Vereinsgründung beschlossen und die Statuten wurden genehmigt. Einstimmig wurden folgende Personen in den Vorstand gewählt: Franz Lurvink, Zeiningen, Paul Oechslin, Rheinfelden, Werner Schneider, Stein, Johann Ulrich Soltermann, Effingen, Hans-Rudolf Stoll, Zuzgen, und Max Zumstein, Möhlin. Als Präsident des neuen Vereins wurde
Werner Schneider, Stein, gewählt. Er ist der bisherige Präsident des Spitex-Vereins Mittleres Fricktal und Gemeinderat von Stein. Gemäss Statuten befindet sich der Sitz des Vereins am Wohnsitz des jeweiligen Präsidenten, also in Stein. ZusammenschLuss mit bestehenden Spitex-Vereinen
vertrag unterschreiben. Einstimmig wurde daraufhin der neue Vorstand bevollmächtigt, mit interessierten Spitex-Trägervereinen Fusionsverträge auszuhandeln. Eine a.o. Vereinsversammlung wird dann abschliessend über die Fusionen entscheiden.
Da der Spitex-Förderverein in der Aufbauphase ist, ist ein konkretes Budget Die sechs bisherigen Vereine müssen mit im jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich. dem Spitex-Förderverein einen Fusions- Den präsentierten Budget-Grundsätzen
Fricktal Regio wählt Vorstand Planungsverband operiert weiterhin mit höchstens sieben Vorstandsmitgliedern «Fricktal Regio» ist mit seinen 35 Mitgliedsgemeinden der grösste Planungsverband des Kantons Aargau. Er besteht seit 2003 und nimmt vielfältige Aufgaben wahr. Vor allem sollen die Anliegen der Mitgliedsgemeinden optimal erfüllt werden. In der vierten konstituierenden Abgeordnetenversammlung am Donnerstag, 6. März, in Gipf-Oberfrick wurden turnusmässig die Vorstandsmitglieder und die Mitglieder der Controllinggruppe gewählt. Die Anzahl der Vorstandsmitglieder bleibt vorläufig bei maximum sieben Personen. CHARLOTTE FRÖSE Vier der bisherigen Vorstandsmitglieder, Fredy Böni (Gemeindeammann, Grossrat, Möhlin), Hansueli Bühler (Gemeindeammann, Stein), Stefan Bühler, (Gemeindeammann Ueken) und Franco Mazzi (Stadtammann, Grossrat, Rheinfelden) stellten sich wieder zur Wahl. Sie wurden einstimmig von der Versammlung wiedergewählt. Neu in den Vorstand wurden gewählt: Christian Fricker (Vizeammann, Frick – nominiert vom Gemeinderat Frick), Kathrin Hasler (Gemeindeammann, Grossrätin, Hellikon – nominiert vom Gemeinderat Hellikon) und Meinrad Schraner (Vizeammann, Laufenburg – nominiert vom Gemeinderat Laufenburg). Alle drei wurden einstimmig gewählt. Die Amtsdauer des Vorstandes entspricht jener der Gemeinderäte und dauert demnach bis 2017. Hansueli Bühler wurde als Präsident wiedergewählt. Neu steht ihm Christian Fricker als Vizepräsident zur Seite. Robert Keller, Vizeammann, Mettauertal, hatte sich ebenfalls für einen Vorstandsposten beworben. Allerdings zog er seine Bewerbung kurzfristig zurück, wie Roger Fricker, Gemeindeammann Oberhof und Präsident Gemeindeammännervereinigung des Bezirks Laufenburg, an der Sitzung vor der Wahl bekannt gab.
Der neu gewählte Vorstand: Fredy Böni, Franco Mazzi, Meinrad Schraner (neu), Stefan Bühler, Kathrin Hasler (neu), Christian Fricker (neu Vizepräsident) und Hansueli Bühler (Präsident) Fotos: Charlotte Fröse
Aus dem Vorstand verabschiedet wurden Ruedi Lüscher, ehemals Stadtammann von Laufenburg und seit 2003 bis 2014 im Vorstand vom Planungsverband. Vornehmlich war Lüscher für den Themenbereich «Verkehr» zuständig. Von 1990 bis 2003 war Lüscher bereits in der Vorgängerorganisation im Vorstand aktiv. Hansueli Bühler würdigte das Engagement von Ruedi Lüscher und dankte ihm für die geleistete Arbeit. Mit einem herzlichen Dankeschön wurde auch die bis dato Vizepräsidentin Katrin Hasler, ehemalige Gemeinderätin von Gipf-Oberfrick, verabschiedet. Sie war von 2010 bis 2014 im Vorstand. Hansueli Bühler bezeichnete sie als das «ökologische Gewissen» innerhalb des Gremiums. Controllinggruppe Personelle Veränderungen gab es auch in der Controllinggruppe. Zur Aufgabe der Gruppe gehören das Finanz-, Personalund Leistungs-Controlling, sie überprüft Geschäftsabläufe und erteilt dem Vor-
stand sowie der Geschäftsstelle Anregungen. Bestätigt wurde Simon Mahrer, dipl. Agronom ETH, Mahrer Treuhand AG, Möhlin. Neu gewählt wurden Rudolf Hertrich, Ing. HTL, Gemeinderat, Magden (nominiert vom Gemeinderat Magden) und Alexander Uehlinger, Wittnau, im Ruhestand, davor in Management-Positionen in der IT-Industrie und der Schweizerischen Post. Nominiert wurde Uehlinger vom scheidenden Controlling-Mitglied Franz Treier, der von 2003 bis 2014 amtete, sich jedoch nicht wieder zur Wahl stellte. Hansueli Bühler dankte auch Franz Treier für dessen Arbeit. Vorstand nicht erweitert An der letzten Sitzung der Gemeindeammännervereinigung wurde an den Vorstand vom Fricktal Regio Planungsverband die Anregung herangetragen, den Vorstand personell um zwei Mitglieder zu erweitern, berichtete der Präsident Hansueli Bühler der Versammlung. Die derzeitige Satzung sieht vor, dass der Vorstand aus fünf bis sieben Mitgliedern
besteht. Eine Arbeitsgruppe solle sich zukünftig mit diesem Thema beschäftigen, berichtete Bühler. Allerdings gab er die Anregung, dass eine Erweiterung mit Bedacht angegangen werden solle. Bühler betonte, dass der Vorstand die derzeitige Grösse, auch unter dem Aspekt einer guten Repräsentation des ganzen Fricktals, als sinnvoll erachte. Die Versammlung folgte einstimmig dem Antrag des Vorstands, die Vorstandsgrösse vorläufig bei Maximum sieben Mitglieder zu belassen. Als Gastgeberin begrüsste Regine Leutwyler, Gemeindeammann von Gipf-Oberfrick, im Regos-Schulhaus die Vertreter der Mitgliedergemeinden. Von den 35 Gemeinden waren 33 vertreten. Als Tagespräsidentin oblag ihr die Durchführung der Wahlen. Im Anschluss an die Versammlung offerierte die Gemeinde Gipf-Oberfrick einen Apéro. Die nächsten Termine sind am 4. September das Wirtschaftsforum und am 17. September die Abgeordnetenversammlung. Das Gemeindeseminar in Frick wird 2015 vom 21. bis 23. Januar stattfinden, eine Woche später wie bisher.
Jeweils an den kommenden Generalversammlungen der betroffenen Spitex-Vereine werden die Mitglieder informiert. Für eine Liquidation des jeweiligen Vereins und den Zusammenschluss mit dem Spitex-Förderverein ist es nötig, dass 75 Prozent der an den Generalversammlungen Anwesenden zustimmen. Ebenfalls kann ein Beschluss gefasst werden, für welche Projekte verbleibende Mittel eingesetzt werden sollen. Mit der Einladung zur Generalversammlung erhalten die Mitglieder die neuen Statuten des SpitexFörderverein Fricktal. Die bisherigen Stützpunkte bleiben am jeweiligen Ort. Die Büro-Zeiten sollen ausgeweitet und somit eine bessere Erreichbarkeit ermöglicht werden. Auch der Mahlzeitendienst bleibt wie bisher am Ort organisiert. Grundsätzlich, so Werner Schneider, sei sowohl in der Bevölkerung als auch in den Gemeinden ein Umdenken nötig. Ziel sei es, dass die älteren Mitmenschen so lange wie möglich mit der nötigen Unterstützung in ihrem bisherigen Daheim leben können. Das sei wesentlich billiger als der Aufenthalt in Pflegeheimen. So können die Gemeinden mit dem Ausbau der Spitex Kosten sparen. Auch sei es für die Angehörigen wichtig, dass sie einen schnell verfügbaren Ansprechpartner haben in Notfällen oder wenn Angehörige aus dem Spital entlassen werden. In diesem Sinne sei die Spitex auch in Zukunft wichtiger denn je, und man hofft, dass zu den bisherigen Mitgliedern möglichst viele neue die gute Sache unterstützen.
Jurapark Aargau: Veränderung in Geschäftsleitung (pd) Per 30. April kommt es zu einer personellen Veränderung in der Geschäftsleitung des Jurapark Aargau: Der Co-Geschäftsleiter Alessandro Ferrugia wird seine Anstellung aufgeben, um sich vermehrt seiner Familie widmen zu können. Ferrugia trat im August 2011 zusammen mit Christine Neff seine Stelle als Co-Geschäftsleiter mit einem 40-Prozent-Pensum beim Jurapark Aargau an. Er war vor allem für die betriebswirtschaftlichen Aufgaben, die Finanzen und die Förderung der regionalen Produkte zuständig. Daneben repräsentierte er den Jurapark Aargau an zahlreichen Medienanlässen. Ferrugia hat viel wertvolle Aufbauarbeit für den Park geleistet. Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle bedauern seinen Weggang sehr und sprechen ihm ihren grossen Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Die offizielle Verabschiedung erfolgt an der Vereinsversammlung vom 4. Juni. Um den sehr anspruchsvollen und erweiterten Aufgaben gerecht zu werden, hat der Vorstand das Pensum der Geschäftsleitung auf 140 Prozent erhöht. Somit werden die 60 Prozent von Co-Geschäftsleiterin Christine Neff und die 80 Prozent für die ausgeschriebene Stelle die neue Co-Geschäftsleitung bilden.
Hinweis Infos zur Sonnenenergie in Zeihen (eing.) Fragen rund um die Sonnenenergie werden am Infoanlass der Energieund Umweltkommission Zeihen am Donnerstag, 20. März, um 19.30 Uhr in der Unterkirche in Zeihen beantwortet. In vier Kurzvorträgen mit kompetenten Referenten werden die Interessierten bezüglich Verabschiedet wurden: Franz Treier, kantonaler und KEV-Fördermöglichkeiten (Controllinggruppe) und die Vorstands- sowie über die Realisation von Fotovoltaikmitglieder Katrin Hasler sowie Ruedi anlagen und die Sonnenenergienutzung von Warmwasseranlagen informiert. Lüscher (v.l.)
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Unvollständiger Einzahlungsschein Provisorische Steuerrechnung Kantons- und Gemeindesteuern 2014 (pd) Das kantonale Steueramt hat Ende Februar die provisorische Steuerrechnung an die natürlichen Personen im Kanton Aargau verschickt. Der untere der beiden mitgeschickten Einzahlungsscheine ist für das Bezahlen des genauen Rechnungsbetrags vorgesehen. Weil hier zwar die Kodierzeile vorgedruckt ist, nicht aber das Betragsfeld, ergibt sich bei der Verwendung dieses Einzahlungsscheins für eine Teilzahlung eine Unstimmigkeit. In einem solchen Fall werden Post oder Bank die Steuerzahlenden darauf hinweisen. Das Kantonale Steueramt hat Ende Februar die provisorischen Steuerrechnungen 2014 versandt, die auf Ende Oktober 2014 fällig werden. Dies ermöglicht den Einwohnerinnen und Einwohnern im Kanton Aargau, schon vorzeitig die Steuern oder einen Teil davon zu bezahlen. Für den einbezahlten Betrag wird ein Zins (0,5 Prozent p.a.) gutgeschrieben, der nicht als Einkommen versteuert werden muss. Mögliche Unstimmigkeit zwischen Kodierzeile und Betragsfeld Der provisorischen Rechnung 2014 liegen zwei Einzahlungsscheine bei. Der obere Einzahlungsschein ist für die Überweisung von Teil- oder Mehrbeträgen vorgesehen; es kann ein beliebiger Betrag eingetragen und bezahlt werden. Der untere Einzahlungsschein wurde für
Ein besonderer Tag für Fricks junge Katholiken (pst) Intensiv haben sich die Kinder der 5. Klasse zusammen mit ihrer Katechetin, Margrith Wiedmer, und den Eltern auf den besonderen Tag vorbereitet. Am Samstag, 15. März, dürfen sie nach Taufe und Erstkommunion ihr drittes Sakrament, das Sakrament der Versöhnung empfangen. Dieses Jahr ist am Sonntag, 16. März, die Kirche und der Pfarreisaal in Frick auch für Familien geöffnet, damit sie zusammen den Versöhnungsweg begehen können. Thema des Religionsunterrichts war Mose, der die zehn Gebote zu den Menschen brachte, und der Auszug aus Ägypten. Immer wieder bot Margrith Wiedmer den Kindern Gelegenheit, sich zu besinnen, was vielleicht in den Bereichen Schule, Freizeit, Eltern, Beziehung zu Gott nicht so gut gelaufen ist, sich Gedanken über Schuld, Gewissen und Versöhnung zu machen, und welche Erleichterung man empfindet, wenn man den immer wieder vergebenden Gott um Verzeihung bitten darf. An dem von der Katechetin zusammen mit Pfarrer Thomas Sidler gestalteten Elternabend wurde eingehend über das Sakrament der Beichte informiert, wie sie ablaufen kann und gefeiert werden darf. Das Begehen des Versöhnungsweges ist für jedes Kind und die es begleitende erwachsene Person stets ein besinnlicher und tiefgreifender Moment. «Es herrscht eine ganz besondere bewegende und lösende Stimmung», berichtet beispielsweise eine Mutter, die den Weg zusammen mit ihrem Sohn im letzten Jahr ging und abends zusammen mit der
fricktal.info n 11 n 12. März 2014
Vorstand ist wieder komplett - Jahresprogramm mit vielen Aktivitäten (hjg) Am Freitag, 7. März, trafen sich die Mitglieder des Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein zur 107. Generalversammlung. Präsident Walter Zumstein konnte 40 Mitglieder, Gemeindeammann Hansueli Bühler, zwei weitere Gemeinderäte sowie Kurt Amsler vom befreundeten Naturschutzverein Schupfart begrüssen. Der Präsident lobte in seinem Jahresbericht den grossartigen Einsatz der Aktivmitglieder. An die 700 Arbeitsstunden wurden geleistet. Ein tolles Ergebnis. Er dankte der Männerriege für deren Arbeit zur Instandhaltung des Vita-Parcours, den Novartis-Mitarbeitern für deren Hilfe anlässlich des Novartis-Partnerschaftstages. Auch die ehemaligen Zivilschutzangehörigen leisteten wiederum ihren Einsatz. Weiter zu erwähnen sind die Exkursion, die Adventsfenster-Aktion und die Nistkastenreinigung. Ein Höhepunkt war das Zimmern und Aufstellen des Wildbienenhotels. Der Jahresbericht, Protokoll und die Jahresrechnung wurden mit Applaus verabschiedet. Der Jahresbeitrag bleibt wie gehabt. Beim Traktandum Wahlen musste man vom Rücktritt des längjährigen Aktuars Georges Spuhler Kenntnis neh-
die Einzahlung des genauen Rechnungsbetrags vorbereitet. Leider wurde dieser Betrag nur in der Kodierzeile (unterste Zeile im weissen Bereich), jedoch nicht im Betragsfeld vorgedruckt. Bezahlt man mit dem unteren Einzahlungsschein nicht den genauen Rechnungsbetrag, sondern einen Teilbetrag, ergibt sich bei der Verarbeitung durch die Post oder die Bank ein Problem, da bei der Erfassung auf die Kodierzeile abgestellt wird. Als Folge resultiert eine Unstimmigkeit zwischen Kodierzeile und Betragsfeld. Bei der Einzahlung am Postschalter tritt die Differenz zutage und kann vor Ort mit dem Schalterpersonal bereinigt werden. Bei einer Einzahlung über die Post oder eine Bank mittels Vergütungsauftrag geschieht dasselbe: Die Post oder Bank stellt die Unstimmigkeit im Verarbeitungsablauf fest und nimmt mit dem Kunden Kontakt auf. Bei einer elektronischen Überweisung via Post-Finance oder E-Banking treten keine Probleme auf, weil in diesen Fällen 89. GV KTZV Frick, Gipf-Oberfrick die Eingaben explizit bestätigt werden und Umgebung müssen. (shu) Präsident Roland Schmid konnte 28 Aktivmitglieder zur GeneralversammFür Teilbeträge oberen lung des Kleintierzüchterverein Frick, Einzahlungschein verwenden Gipf-Oberfrick und Umgebung im ResDas Kantonale Steueramt empfiehlt, für taurant Rössli in Gipf-Oberfrick begrüsdie Einzahlung eines Teilbetrags nur den sen. Es konnte auf ein erfolgreiches, eher oberen Einzahlungsschein zu verwen- ruhiges Jahr zurückgeblickt werden. den. Bei zusätzlichem Bedarf können Die Höhepunkte waren die Jungtierschau weitere Einzahlungsscheine bei der Fi- im Mai, welche im Rahmen der Natur- und nanzverwaltung der Gemeinde bezogen Kulturwoche in Wölflinswil stattfand, sowerden. wie die Teilnahme am Chriesifäscht im Das Kantonale Steueramt entschuldigt Juli in Gipf-Oberfrick. Sämtliche Traksich bei den Steuerpflichtigen und den tanden wurden genehmigt. Der Verein Gemeinden wie auch bei der Post und verpasste sich neue Statuten, nachdem die bestehenden aus dem Jahr 1989 mittden Banken für die Umtriebe. lerweile in die Jahre gekommen sind. Bei den Ehrungen gab es ein ganz spezielles und seltenes Jubiläum zu vermelden. Ehrenpräsident Ernst Schär durfte Gratulationen und ein Präsent für 70 ganzen Familie den Familiengottesdienst Jahre Vereinszugehörigkeit entgegenbesuchte. Auch dieses Jahr werden die nehmen. Er ist nach wie vor aktiver Schüler die verschiedenen Stationen be- Kaninchenzüchter. Die Sieger der Meisgehen. Der diesjährige Weg ist zum The- terschaftssaison 2013/2014 lauten wie ma «Schlüssel» angelegt. Gemeint ist der folgt: Kaninchen Stämme: Ernst Schär; Schlüssel zu Türen und Toren, welche ge- Kaninchen Kollektionen: Sandra Heuschlossen, halb geöffnet oder einladend berger; Geflügel: Linus Jegge und Kurt sein können. Nach diesem Bereich der Besinnung werden sie in der Kirche Gott um Verzeihung und Wiedergutmachung bitten und von Pfarrer Thomas Sidler nach dem Beichtgespräch die Absolution erhalten. Auch dieses Jahr wird dieser wichtige 125. Generalversammlung Tag mit einem Familiengottesdienst am des Frauenverein Frick Abend abgeschlossen, bei welchem die (me) Eine grosse Anzahl Mitglieder Kinder ihr im Unterricht angefertigtes sowie vier Gäste trafen sich zur 125. «Versöhnungshaus» (in das mit kleinen Generalversammlung des GemeinnütSchubladen versehene Häuschen kön- zigen Frauenverein Frick im Pavillon nen die Kinder Texte über ihre Gedanken, des Alterszentrums und wurden von Empfindungen und Erfahrungen legen) der Co-Präsidentin Erika Oesch sowie der Zentrumsleiterin Madeleine Dörfmit nach Hause nehmen. linger begrüsst. Die Traktanden konnten zügig behandelt werden. Im Jahresbericht, abwechslungsweise von den beiden Co-Präsidentinnen verlesen, wurden die verschiedenen Ressorts vorgestellt. Barbara Willi hat das Ressort Cafeteria im Alterszentrum und dankte den vielen freiwilligen Helferinnen, die dort Mediencafé im Landhaus Schönau, am Wochenende im Stein Einsatz stehen. Es (eing.) Ihre Erlebnisse und Erfahrungen werden auch immer auf den spektakulären Bergtouren im wieder Frauen und Hochgebirge des Himalayas stehen beim Männer gesucht, Mediencafé von Freitag, 14. März, um die gerne mal am 19.30 Uhr im Landhaus Schönau in Stein Wochenende in der im Zentrum. Der Journalist Fabrice Müller Cafeteria arbeiten spricht mit Susanne Meier und Christoph würden. Staubli über den Reiz von Mutproben und Bei den Ehrungen Grenzerfahrungen in luftigen Höhen. Ein- wurde Doris Leimtritt: Fr. 10.-/Person. Infos/Anmeldung: gruber für 20 Jahre Landhaus Schönau, Schönaustrasse, und Uschi VollenStein, Tel. 062 873 54 74, E-Mail: info@ weider für 10 Jahre Vorstandsarbeit gelandhaus-schoenau.ch. Infos auf www.landhaus-schoenau.ch dankt.
Ehrung für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit
Marlies Küng wird Ehrenmitglied
Hinweis
Mutproben auf den höchsten Gipfeln der Erde
men. Zusätzlich musste ein vakanter Sitz besetzt werden. Tagespräsident Hansueli Bühler durfte der Versammlung neu Alfred Niederer und Pierre Sandoz zur Wahl vorschlagen. Ebenfalls die bisherigen Mitglieder Klaus Ammann, Dominik Anliker, Fritz Häsler, Thomas Kaufmann und Walter Zumstein (dieser zugleich Wiederwahl als Präsident) sowie das Revisorenduo Günter List und Theo Schaad. Alle wurden mit viel Applaus gewählt. Hansueli Bühler dankte den Gewählten sowie allen Vereinsanghörigen für deren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde und der Natur. Im Jahresprogramm 2014 ist nebst den üblichen Tätigkeiten am 25. Mai die Exkursion ins Naturschutzgebiet Neeracherried vorgesehen. Unter Verschiedenes dankte der Präsident allen, die im Verein aktiv mitarbeiten, dem Werkhofteam und Landwirt Ueli Käser und Söhnen. Für besondere Verdienste erhielten einige ein
Präsent. So auch Sandra Hübscher, welche als «Znünifee» an den jeweiligen Arbeitseinsätzen die Mannschaft mit einer Zwischenverpflegung bei guter Laune hält. Der NVS erhält eine eigene Homepage, welche derzeit von Pierre Sandoz bearbeitet wird. Zum Abschluss durften alle eine feine Gulaschsuppe geniessen und man konnte sich aufs Wochenende freuen. Foto: Hansjörg Güntert
Polizeimeldungen
Bühler. Bei den Vereinsmeisterschaften des Fricktalischen Verbandes erreichte der KTZV Frick, Gipf-Oberfrick und Umgebung mit dem 3. Rang eine Platzierung im Mittelfeld. Unser Bild (Foto: shu): Sandra Heuberger übergibt Ernst Schär eine gravierte Wetterstation für 70 Jahre Vereinszuge- (pol) Ein Fussgänger wurde in der Nacht auf letzten Freitag in Stein Opfer eines hörigkeit. Raubüberfalles. Die unbekannten Täter erbeuteten Bargeld und konnten entkommen. Das Opfer wurde nicht verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Am Donnerstag um 21.45 Uhr wurde ein 16-Jähriger an der Münchwilerstrasse in Stein von vier Unbekannten angesprochen und nach dem Weg zum Bahnhof gefragt. Nachdem der Jugendliche Auskunft erteilt hatte, wurde er von einem dieser Unbekannten festgehalten, während ein Zweiter das Portemonnaie und das Mobiltelefon aus den Hosentaschen des Jugendlichen nahm. Anschliessend gingen die Unbekannten in Richtung Deutschland davon. Aus dem Portemonnaie hatten die mutmasslichen Täter nur das Bargeld genommen und den Rest weggeworfen. Der 16-Jährige folgte den Unbekannten und forderte sein Mobiltelefon zurück. Schliesslich warfen sie dieses ebenfalls weg. Das Opfer wurde beim Überfall nicht verletzt. Die vier Tatverdächtigen dürften zirka 18-Jährig und 180 cm gross sein. Einer Marlies Küng hatte nach 15 Jahren im der Vier habe eine eher feste Statur, Vorstand ihren Rücktritt erklärt. Für ihre die anderen drei Unbekannten seien grossen Einsätze im Frauenverein wurde schlank. Die Kantonspolizei in Brugg, Fahndung Nord, (Telefon 062 835 85 00) ihr die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Als neues Vorstandsmitglied konnte hat die Ermittlungen aufgenommen und Daniela Stäuble gewonnen werden. Da nimmt Hinweise zur Klärung der Straftat dieses Jahr Wahljahr war, wurden auch entgegen. Die Staatsanwaltschaft Rheindie andern sieben Vorstandsmitglieder felden-Laufenburg eröffnete eine Unterwieder gewählt. Geführt wird der Verein suchung. weiterhin von den Co-Präsidentinnen Erika Oesch und Margrit Erni. Aus Anlass «125 Jahre Frauenverein» gibt es dieses Jahr erstmals eine Vereinsreise. Sie führt am 14. Mai nach Sonvilier ins Hospice, das der Frauenverein Frick schon jahrelang mit Geldspenden, Weih- (pol) Mit dem Lasermessgerät führte die nachtspäckli und Geburtstagspäckli un- Kantonspolizei am Samstagvormittag terstützt. bei Eiken eine Geschwindigkeitskontrolle
Stein: Jugendlicher angegriffen und bestohlen
Vier Führerausweise auf der Stelle abgenommen
Unser Bild: Der Vorstand des Frauenver- durch. Auf dieser Hauptstrasse gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. ein Frick. Mit 136 km/h am schnellsten fuhr ein 27-jähriger Deutscher aus dem Kanton Luzern. Die Polizei stoppte und verzeigte ihn sogleich. Danach nahm sie ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Gleich erging es zwei weiteren Automobilisten sowie einem Motorradfahrer, die mit Geschwindigkeiten zwischen 120 km/h und 122 km/h ebenfalls viel zu schnell unterwegs waren. Einstweilen weiterfahren durften drei weitere Automobilisten, die zwischen 114 km/h und 117 km/h gemessen worden waren. Auch diese müssen jedoch mit dem späteren Entzug des Führerausweises durch das Strassenverkehrsamt rechnen.
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fricktal
60 Jahre MG Ittenthal Kleine Musikgesellschaft plant in kleinem Dorf ein grosses Fest (ihw) Kleines Dorf, kleine Musikgesellschaft, grosses Fest: Zum 60-Jahre-Jubiläum lädt die MG Ittenthal am 26. April nach Ittenthal in die Mehrzweckhalle ein. Die Musikgesellschaft Ittenthal möchte die Tradition und Kultur in Ittenthal gerne fortführen, die verschiedenen Ständchen zu Geburtstagen, Jubiläen, kirchlichen Anlässen und Konzerte weiterhin mit der Bevölkerung von Ittenthal und Kaisten sowie den treuen Besuchern aus nah und fern teilen und mit ihrer Musik begeistern. Mit einem feinen Abendessen, begleitet mit verschiedenen Unterhaltungsformationen, wird ein einmaliger Jubiläumsabend geboten, um damit auch Danke zu sagen. Eröffnet wird der musikalische Teil mit den «Rolling-Phones». Der anschliessende Festakt der MG Ittenthal enthält ganz speziell ausgesuchte Musikstücke. Eine aussergewöhnliche Freude ist, dass noch drei Aktivmitglieder dabei sind, welche seit der Gründung vom 4. Dezember 1954 dem Verein bis heute treu geblieben sind. Pius Weber spielt seit 60 Jahren Bariton, Erwin Näf spielt Es-Horn und Edi Näf war bei der Gründung ebenso
Geschichten vom Wir haben es bald geschafft!
Die drei Gründungsmitglieder, welche noch aktiv bei der MG Ittenthal dabei sind (von links): Pius Weber, Edi Näf und Erwin Näf Foto: zVg
dabei, trat 1958 aus dem Verein aus, kam aber 1971 wieder dazu, da der Verein einen Fähnrich für die erste Vereinsfahne suchte. Seither ist Edi Näf dem Verein als Fähnrich treu geblieben. Für diese drei Gründungsmitglieder soll es ein ganz spezielles und einmaliges Fest werden. Weiter im Unterhaltungsprogramm wird es mit dem Komiker-Duo «Messer & Gabel» aus Appenzell gehen und zum an-
schliessenden Tanz wird das bekannte Duo Silver Birds spielen. Die MG Ittenthal dankt herzlich für die grosszügigen Sponsorenbeiträge und freut sich auf den Jubiäumsabend mit vielen Gästen. Reservationen sind bei Erika Rehmann unter Tel. 062 874 04 25 ab sofort möglich. Weitere Infos unter www.mgittenthal.ch
Neues Gewerbe ansiedeln Laufenburg Bd. erschliesst Gewerbegebiet in Grenznähe – auch für Schweizer
Die Renovierungsarbeiten des unteren Stockes unseres Bauernhauses sind fast fertig erstellt. In der Küche fehlt nur noch das Licht und im Wohnraum muss ein neuer Boden verlegt werden. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, können unsere Tiere und Monica Spoerlé, die seit mehreren Wochen auf kleinstem Raum im oberen Stock wohnen, die wunderschönen und neu gestalteten Räumlichkeiten beziehen. Dank der Stiftung, die anonym bleiben möchte und die Renovierung finanziert, und unserer Architektin, Ursula Wüst, ist aus dem unteren Stock ein wunderschönes Wohnparadies entstanden, welches jedes Herz höher schlagen lässt. Eine riesengrosse Tierlihof-Umarmung möchten wir auch an die tatkräftigen Fachmänner senden, mit denen wir eine tolle Zusammenarbeit erleben und nicht zuletzt allen Beteiligten, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben! Wir hätten es uns nie träumen lassen, dass die Renovierung so reibungslos und ohne Zwischenfälle durchgeführt werden kann. Auch unsere Tiere haben sich von Anfang an mit der neuen Situation zurecht gefunden und kaum Anzeichen von Stress gezeigt. Einzig der Totalausfall unserer Industrie-Waschmaschine vor zwei Wochen hat uns vo-
rübergehend einen Strich durch die Rechnung gezogen und zusätzliche Kosten von 13 000 Franken generiert. Dieses Geld, welches wir aus eigener Kasse bezahlen mussten, fehlt nun für den Unterhalt unserer Tiere. Wir sind uns jedoch sicher, dieses «Finanzloch» durch die Unterstützung unserer treuen Tierlignadenhof-Freunde wieder überwinden zu können. Von ganzem Herzen ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten! Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch
Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0
(jk) Die Erschliessungsarbeiten beim Gewerbegebiet Rütte West im badischen Teil von Laufenburg haben vorletzte Woche begonnen. Vergangenen Donnerstag trafen sich Bürgermeister Ulrich Krieger, Planer, Ausführende sowie Stadt- und Ortschaftsräte zum offiziellen Spatenstich. Die Erschliessung des 4,2 Hektaren grossen Geländes soll bis Ende 2014 abgeschlossen sein. Krieger hofft auf Ansiedlungen, die für die Stadt interessant sind und auch Kunden aus der Schweiz über den Rhein locken. Es sei gar nicht so einfach, heutzutage Gewerbegebiete zu schaffen, so Krieger mit Blick auf die vierjährige Planungsphase. Erstmals habe sich der Gemeinderat von Laufenburg Bd. sogar bereits im Jahr 2006 mit dem Thema neuer Gewerbeflächen beschäftigt, blickte Krieger zurück. Es sei ein Bedarf von acht Hektaren festgestellt worden. Zuerst sei das Gebiet Haseläcker erschlossen und bebaut worden, nun sei Rütte West an der Reihe. Zuvor hatte die Stadt das gesamte Gelände gekauft, um es nun an Interessenten weiterzuverkaufen. Dabei gebe es eine Dreistaffelung der Preise, erläutert Carina Schlachter vom Liegenschaftsamt, die künftig mit dem Verkauf der Grundstücke beschäftigt sein wird. Direkt an der Bundesstrasse 34 betrage der Quadratmeterpreis 87 Euro, in zweiter Reihe 80 Euro und in dritter Reihe 70 Euro, so Schlachter. Derzeit seien elf Grundstücke ausgewiesen, allerdings sei die Stadt noch sehr flexibel mit der Aufteilung. «Wir können für grössere Unternehmen auch Grundstücke zusammenfassen oder für kleinere Ansiedlungen Grundstücke splitten», macht Schlachter deutlich, dass noch nichts in Stein gemeisselt ist. Es gebe bereits eine ganze Reihe Interessenten, berichtet sie, die Verhandlungen seien aber noch nicht abgeschlossen. «Es ist vor allem wichtig, dass es Unternehmen sind, die nach Laufenburg passen», hebt auch sie hervor. Auch Schweizer Firmen seien unter den Interessenten. Natürlich sei die Nähe zur neuen Rheinbrücke ein Faktor, mit dem sich die Stadt auch für das Gewerbegebiet Rütte West Kundschaft aus der Schweiz erhofft. «Die Verhandlungen mit einigen Grundstücksinteressenten laufen seit etwa einem halben Jahr», so Schlachter. Mit ersten Verkäufen sei vermutlich ab April zu rechnen. Baubeginn werde dann voraussichtlich im Frühjahr 2015 sein. Wann das Gebiet komplett bebaut sein wird, lasse
Die Erschliessungsarbeiten im Gewerbegebiet Rütte West haben begonnen. Auf einer 4,2 Hektaren grossen Fläche erhofft sich die Stadt Laufenburg Bd. Ansiedlungen, die die Stadt voranbringen. Dabei stehen auch Schweizer Unternehmen in Verhandlungen mit der deutschen Verwaltung Foto: Jörn Kerckhoff
sich noch nicht sagen. «Das hängt von gereinigt, bevor es in den Rhein abgeder Nachfrage nach den Grundstücken geben werde. Ein Auffangbecken mit 300 Kubikmetern Fassungsvermögen ab», erklärt Carina Schlachter. könne auch bei möglichen Havarien im Gewerbegebiet verunreinigtes Wasser Mehrere positive Aspekte sammeln und somit eine Schädigung der Mit dem neuen Gewerbegebiet verbindet Umwelt verhindern. Ulrich Krieger gleich mehrere positive Effekte für Laufenburg. Es sollen Arbeitsplätze geschaffen werden, mit denen dann auch junge Familien in die Stadt ziehen und für eine Auslastung der Kindergärten und Schulen sorgen, so Krieger letzten Donnerstag. Und natürlich sei auch die Gewerbesteuer ein Argument für weitere Gewerbeansiedlungen in der NAB mit erfreulichem Jahresgewinn Stadt. «Wenn sie die Gewerbesteuer- (nab) Mit einem Jahresgewinn von 107 einnahmen erhöhen wollen, ohne die Mio. Franken erzielte die Neue Aargauer Hebesätze anzuheben, müssen sie neue Bank AG (NAB) ein erfreuliches Ergebnis. Betriebe und Unternehmen ansiedeln», Die um 1,2 Milliarden Franken (+9,7%) führte Krieger aus. gestiegenen Kundengelder zeugen vom Der Spatenstich sei das Zeichen für die grossen Vertrauen der Bevölkerung in die Bevölkerung, dass es nun endlich losgeht NAB. Die langfristig orientierte und ummit den Arbeiten im neuen Gewerbege- sichtige Kreditpolitik führte bei den Hybiet. Er wünsche sich, dass die gesamte potheken zu einem nachhaltigen WachsBauphase ohne Unfälle über die Bühne tum von 266,8 Mio. Franken (+1,5%). geht, dass Zeit- und Kostenplan eingehal- Die NAB rechnet für 2014 mit einer weiteten werden. Ralf Mülhaupt vom zustän- ren Aufhellung der globalen Konjunkturdigen Planungsbüro versprach, dass die perspektive. Die Entwicklungen werden Planer und Arbeiter alles tun werden, um auch die Konjunktur im Aargau positiv die Pläne zu erfüllen. «Ende 2014 ist ein beeinflussen. Die Immobilienpreise im sportlicher Termin, aber wir geben uns Aargau werden zwar weiter steigen, liealle Mühe», so Mülhaupt. Der Ingenieur gen aber im schweizweiten Vergleich unerklärte auch, dass die Planung beispiel- ter dem Durchschnitt. Der Aargau bleibt haft sei. So würden Oberflächen- und einer der attraktivsten Wirtschafts- und Schmutzwasser getrennt voneinander Wohnkantone. Ausführlicher Bericht aufgefangen und das Schmutzwasser www.fricktal.info
Aargau
Generalversammlung
Kräftiges Wachstum «Steiner Mäss 2016» von Kundengeldern und Erhöhung Mitgliederbeitrag
Handwerker- und Gewerbeverein Stein und Umgebung (cm) Eine gewohnt ruhige Versammlung mit einer ungewohnt langen Diskussion: Eine Beitragserhöhung und die «Steiner Mäss 2016» waren die Highlights der diesjährigen GV des Handwerker- und Gewerbeverein Stein und Umgebung. Der HGV Stein und Umgebung führte die 55. Generalversammlung letzten Donnerstag im gemütlichen Saal des Sportcenter Bustelbach durch. Der im letzten Jahr neu gewählte Präsident, Christoph Egloff (MBF), begrüsste kurz nach 19 Uhr die 22 Anwesenden und begann zügig mit den ersten Traktanden. In diesem Jahr standen keine Wahlen an, daher ging es sehr schnell voran. Das Motto im vergangenen Jahr war «Netzwerken». Mit verschiedenen An-
lässen wie Business-Lunches, einer Betriebsbesichtigung und dem alljährlichen Gewerbehock wurde versucht, die Mitglieder auch ausserhalb der «Steiner-Mäss»-Jahre zusammenzubringen. Auch für 2014 sind wieder Veranstaltungen geplant. Bereits morgen Donnerstag wird der erste Business-Lunch in diesem Jahr im Restaurant Anker in Mumpf durchgeführt, gefolgt von einer Betriebsbesichtigung der Firma Häring AG im Sommer und weiteren Highlights. Für Gesprächsstoff sorgte die Beitragserhöhung für Mitglieder. Nach einigen Wortmeldungen und der Präsentation des Budgets für das Jahr 2014 wurde die Erhöhung von den Mitgliedern gutgeheissen. Die Versammlung wurde vom Vorstand noch gebeten, die Durchführung der «Steiner Mäss 2016» zu bestätigen. Die Anwesenden haben auch dies einstimmig gutgeheissen. Kurz nach 20 Uhr wurde die GV geschlossen und den Ausklang des Abends bildete ein feines Essen.
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sport
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Volleyball Finale ist perfekt
NLA, Playout Züri Unterland - Smash 05 3:2
Fricktaler Volleyballteams stehen im Aargauer Cupfinal Was Anfang Saison alle für ein Wunschfinale hielten, wird jetzt zur Realität. Am Sonntag qualifizierten sich die beiden Fricktaler Teams, die Juniorinnen U23 1. Liga und Volley Fricktal 1, für das Endspiel im Aargauer Cup in Zofingen.
Smash 05 verliert das Spiel und seinen Passeur
MELANIE KÄGI Um 14 Uhr bestritten die Juniorinnen U23 1. Liga ihr Halbfinale. Gegner war der Zweitplatzierte der höchsten regionalen Liga (2. Liga), der TV Lunkhofen. Für die Juniorinnen war schon der Halbfinal-Einzug ein riesen Erfolg, daher konnten sie frei und ohne Druck ins Spiel gehen. Trotzdem merkte man ihnen die Nervosität an, mutierte doch die Sporthalle Blauen in Laufenburg zu einer regelrechten Fricktaler Festung. 6:1 betrug der Rückstand nach wenigen Minuten, aber die U23-Juniorinnen konnten sich wieder aufrappeln. Mit starken Services kamen sie wieder zurück ins Spiel und gewannen den ersten Satz mit 25:23. Im zweiten Durchgang drückten die Fricktalerinnen von Anfang an den Oberaargauerinnen ihr Spiel auf, zeigten trotz ihrem jungen Alter (Durchschnittsalter 17 Jahre) ein starkes Spiel. Lunkhofen verlor auch diesen Satz zu 17. Und auch im dritten Satz liess das junge Team nichts mehr anbrennen. 25:20 ging der letzte Durchgang aus, und die Freude beim jungen Team war riesig. Das Cup-Märchen der jungen Fricktalerinnen geht weiter, und Coach Wale Frangis Stolz steigt ins Unermessliche.
Volley Fricktal 1 ist derzeit unumstrittener Leader in der 2. Liga, Niederlenz ist Vierter. Und das Fricktaler Team startete stark ins Spiel – man erkannte schnell, wieso sie mit grossem Abstand Leader sind. Sie gewannen die ersten beiden Sätze jeweils mit 25:22. Im dritten Durchgang liessen die Fricktalerinnen etwas nach, was Niederlenz sofort ausnützte. Zwar liess sich Volley Fricktal 1 nicht abhängen, doch den kleinen Rückstand konnten sie bis zum Satzende nicht mehr aufholen. 25:22 gewann Niederlenz überraschend den Satz. Nun gaben die Fricktalerinnen nochmals Gas, sie machten Punkt um Punkt und erarbeiteten sich einen soliFricktal 1 wird Favoritenrolle gerecht den Vorsprung – bis kurz vor Satzende. Das zweite Halbfinalspiel bestritt Volley Niederlenz kam dank einer Serviceserie Fricktal 1 gegen den VBC Niederlenz. nochmals ran und das Satzende wurde
Kids-Volleyball Finalturnier (eing.) Der VBC Rheinfelden führte am vergangenen Sonntag das Finalturnier des Kids-Volleyball der Region Aargau durch. Am Sonntag füllten ab 9 Uhr über 100 Kinderstimmen die Engerfeldturnhalle
in Rheinfelden. 20 Teams spielten auf fünf Spielfeldern gegeneinander. Die Stimmung war gut und der Ehrgeiz war nicht nur bei den Spielerinnen und Spielern gross. Auch die Coaches und Eltern motivierten ihre Kinder durch viele und laute Zurufe. Wer gerade nicht am Spielen war, versuchte sich auf dem Kids-Parcours. Hier galt es zuerst üben, dann vorzeigen und
nochmals spannend. Ein Punkt ging ins Fricktal, einer nach Niederlenz – es konnte kaum mehr Spannung erzeugt werden. Schlussendlich konnte sich das Fricktaler Team durchsetzten und gewann den Satz mit 28:26. Nun ist das Finale perfekt. Am 29. März spielen die beiden Teams an der Finalissima in Zofingen gegeneinander. Wer sich das Spitzenspiel ansehen will, soll doch gegen 17 Uhr im BZZ in Zofingen vorbeischauen. Volley Fricktal 1 und die Juniorinnen U23 1. Liga freuen sich über jeden Zuschauer.
(eing.) Im Auswärtsspiel gegen Züri Unterland vom Sonntag zeigten die Fricktaler NLA-Volleyballer von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten über weite Strecken eine starke Leistung – dennoch mussten sie sich am Ende im Tie-Break geschlagen geben. Noch schlimmer als der Verlust der Punkte wiegt aber die Verletzung von Passeur Aleksandar Petkov, für den die Saison beendet ist. Der 3:1-Sieg am Dienstag hat Smash 05 kräftig Selbstvertrauen gegeben. Dennoch war es zu Beginn Züri Unterland, das das Heft in die Hand nahm. Die Zürcher wollten Revanche und möglichst schnell die Kräfteverhältnisse zurecht rücken. Dies schien zu gelingen, Smash 05 lag teilweise bis zu fünf Punkte im Rückstand. Doch nach zwei Wechseln und zwei Timeouts kamen die Fricktaler immer besser ins Spiel und hatten am Block den Gegner wieder im Griff. Sie holten auf und gingen bei 24:23 erstmals im Satz in Führung und holten sich wenig später Satz eins. Satz zwei war ausgeglichener, nun konnte sich kein Team absetzen. Züri Unterland blieb in den langen Ballwechseln etwas abgeklärter und schaffte den Satzaus-
Schiessen Paolo Cafaro gewinnt den 30. Schlauencup
Unsere Bilder (Fotos: Ernesto Lo Stanco): Bild oben: Die Juniorinnen U23 freuen sich über ihren Einzug ins Finale; Bild (eing.) Zur Saisoneröffnung trafen unten: Und auch Volley Fricktal 1 lässt sich am 8. März die Schützen der fünf sich nach seinem Finaleinzug feiern. Schiessvereine der RSA Schlauen zum 30. Schlauen-Cupschiessen. Mit 32 Teilnehmern nahmen zwei Schützen weniger als im Vorjahr an diesem Anlass teil. Der Wettkampf wurde in einer Kategorie durchgeführt. Die Schützen mit den Ordonnanzgewehren schossen auf die Scheibe A10 und die Schützen mit den Sportgewehren auf die Scheibe A100 (10 Prozent des Resultats wurde gezählt, Komastellen wurden aufgerundet). In allen Runden umfasste das Wettkampfprogramm sechs Schüsse Einzel. Da 32 Schützen für die 2. Runde berechtigt waren, konnten alle Teilnehmer der Qualifikationsrunde ein zweites Mal schiessen. In der 2. Runde wurden die Schützen in acht Vierer-Gruppen zusammen gelost. Ab diesem Durchgang wer alles richtig gemacht hatte, für den war dann das jeweilige Gruppenresultat gefragt. Man qualifizierte sich nur als gab es einen Sticker ins Kids-Heft. Gruppe oder schied auch als Gruppe Am Ende des Tages durften sich alle aus. Als Trost wurden nach der 2. RunKinder ein kleines Erinnerungsgeschenk de acht Schützen und nach der 3. Runde aussuchen. Am kommenden Sonntag, 16. März, findet das Finalturnier der Mädchen und Knaben U13 in Rheinfelden statt.
(jm/sb) Am vergangenen Samstag empfing die erste Damenmannschaft des TSV Frick den BSC Wettingen/Siggenthal 1. Für das Heimteam war klar, sie wollten ihren Gegnerinnen zeigen, dass die Leistung im Duell in der Vorrunde längst nicht alles war, was sie zu bieten haben. Aufgrund des Sponsoren-Anlasses «Jedes
Beim anschliessenden Absenden in der Schützenstube konnte Obmann Ruedi Brand dem Sieger den Siegerbecher überreichen. Den Damenwanderpreis gewann Christine Keller und den Jungschützenwanderpreis erhielt Stefan Schwarz. Zusätzlich bekamen 19 Schützen Verliererpreise in Form von Kranzkarten in abgestuftem Wert. Zum 30-Jahre-Jubiläum wurden dreimal Kranzkarten im Wert von Fr. 30.- unter allen Teilnehmern verlost. Bei gemütlichem Beisammensein liess man den Saisonauftakt ausklingen. Ab Samstag, 15. März, findet nun wieder jede Woche ein Trainingsschiessen in der RSA Schlauen statt.
Foto: zVg.
Handball Temporeiches Spiel mit vielen Toren
vier Schützen wieder zugelost. Die vier Schützen der Siegergruppe der 4. Runde waren Adolf Ackermann, Paolo Cafaro, Thomas Bur und Emil Bernegger. Im Halbfinale schoss dann wieder jeder für sich. Paolo Cafaro mit 53 Punkten und Thomas Bur mit 54 Punkten setzten sich gegen Adolf Ackermann mit 52 Punkten und Emil Bernegger mit 50 Punkten durch. Im Finale konnte sich Paolo Cafaro mit 55 Punkten gegenüber 53 Punkten von Thomas Bur durchsetzen und gewann zum 1. Mal den Schlauencup.
Kurzmeldung
60 Kinder und 13 Leiter in Wangs-Pizol 2. Liga/Damen/Finalrunde Frick - Wettingen/Siggenthal 28:43
gleich. Nach der zehnminütigen Pause dominierten die Fricktaler das Geschehen. 13:4 lagen sie in Front und hatten das Spiel im Griff, als sich Passeur Petkov unglücklich den Fuss übertrat. Er spielte zwar unter Schmerzen nach kurzer Behandlung weiter – und die Fricktaler retteten den Vorsprung ins Ziel. Nach einem Fehler in der Aufstellung zu Beginn von Satz 4 wurde der Schwung etwas gebremst. Die Fricktaler wurden in ihren Aktionen fehleranfälliger, während Züri Unterland genau im richtigen Moment aufdrehte. Plötzlich fanden die Zürcher wieder ein Mittel gegen den Block der Fricktaler und auch ihre Annahme war wieder stabiler, sodass sie den Satz deutlich für sich entschieden. Das gleiche Bild bot sich im Tie-Break. Smash 05 hielt zwar so gut es ging dagegen, doch erstmals in dieser Woche war nun Züri Unterland deutlich überlegen und gewann am Ende das Spiel mit 3:2. Nach dem Spiel folgte der nächste Dämpfer – die Röntgenaufnahmen von Aleksandar Petkovs Fuss zeigten eine Verletzung des Knochens, sodass die Saison für ihn vorzeitig beendet ist. Die Verletzungsserie bei den Fricktalern reisst also nicht ab. Nichtsdestotrotz steht bereits heute Mittwoch das Auswärtsspiel gegen Lutry-Lavaux auf dem Programm, ehe am kommende Samstag (19 Uhr) in der Sporthalle Hofstatt in Kaisten das letzte Heimspiel der Playout-Runde gegen Einsiedeln auf dem Programm steht.
Goal zählt» war es umso wichtiger, mög- rinnen, noch einmal 30 Minuten Vollgas lichst viele Tore zu erzielen. zu geben. Immer wieder lieferte das Fricker Team schön herausgespielte Tore. Zu Beginn der Partie konnten die Füch- Jedoch wurden sie regelrecht überlaufen sinnen durch starke Einzeldurchbrüche von ihren Gegnern, ein Gegenstoss nach gut mit den Gästen mithalten. Nach den dem anderen erhöhte der Punktestand ersten 15 Minuten schlichen sich jedoch des BSC Wettingen/Siggenthal 1. Trotz immer mehr technische Fehler auf der Seite der Frickerinnen ein, somit geriet allem liess das Heimteam die Köpfe nicht das Heimteam innert kürzester Zeit in ei- hängen. Die Fricker Torfrau glänzte mit nen Zehn-Tore-Rückstand. Auf der Anzei- hervorragenden Paraden, mit welchen getafel war zur Pause ein Spielstand von weitere Gegentore verhindert werden 16:27 zu sehen. Nach deutlichen Worten konnten. Die beiden Teams verliessen des Coaches, hiess es nun für die Fricke- die Halle mit einem Resultat von 28:43.
Skilager Wallbach (eing.) Vom 16. bis zum 22. Februar fuhren 60 Kinder und 13 Leiter nach Wangs-Pizol ins Skilager. Was sie in dieser ereignisreichen Woche alles sehen und erleben durften, erzählen Alisha Gmünder und Milena Sacher: «Als wir am Sonntag abfuhren, waren sehr viele Eltern da, um sich von uns zu verabschieden. Wir fuhren um 9 Uhr ab und kamen um 11.30 Uhr an. Wir konnten zum Mittagessen noch eine feine Suppe geniessen. Unsere Zimmer waren schön und gemütlich, auch wenn hin und wieder ein Bett etwas wackelig wirkte. Die Koffer wurden durch die Fenster hin-
ein transportiert. Nachdem wir uns ein bisschen eingelebt hatten und unsere Gruppeneinteilung wussten, gingen wir Ski- und Snowboard fahren. Am Anfang fielen noch viele um, aber das änderte sich schnell. Es gab zwei Duschen für 60 Kinder, darum mussten wir lange anstehen. Am Sonntagabend war dann auch noch die Bar offen. In der Bar war Musik und natürlich gab es coole Drinks und Snacks. Die Primarschüler mussten um 22 Uhr zu Bett gehen, die Oberstüfler durften bis 23 Uhr wach bleiben.» Diesen ersten Ereignissen folgten noch weitere Tage voller Spass und Sport im Schnee. Den gesamten Lagerbericht lesen Sie auf www.fricktal.info
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sport
Pontoniersport Aktives Wochenende und ein 25-Jahre-Jubiläum
Strahlende Medaillengewinnerinnen Corina Obrist mit Silber (links), Lena Wunderlin mit Gold (rechts) Foto: zVg
Lena Wunderlin ist Hallen-Schweizermeisterin Silber für Corina Obrist im Kugelstossen (rp) Lena Wunderlin von der LV Fricktal ist Hallen-Schweizermeisterin im Weitsprung. Silber holte sich Corina Obrist im Kugelstossen. In einem bärenstarken Wettkampf und der Weite von 5,54 m (persönliche Bestleistung) gewann Lena Wunderlin aus Wil den U20-Schweizermeister-Titel hauchdünn vor Carla Inderbitzin und Madeleine Gysi-May. Damit holt sich die Athletin der LV Fricktal nach diversem Edelmetall erstmals den längst verdienten Titel im Weitsprung. Der Zweikampf mit der Fa-
Spielzeiten HANDBALL TV Magden • Turnhalle Samstag, 15. März 17.00 2. Liga – TV Pratteln NS II
VOLLEYBALL Volley Möhlin
Mittwoch, 12. März • Steinli 20.45 2L – VBC Niederlenz 1 Samstag, 15. März • Obermatt 12.00 U23 2L – VBC Kanti Baden 2 14.00 U19 1L – VC Los Unidos 2 Ob. Seetal
VBC Zeiningen • Zeiningen Samstag, 13. März 15.00 Damen Plausch – SVKT St. Anton
FUSSBALL FC Wallbach Sonntag, 16. März 14.00 5. Liga – Eiken
voritin Carla Inderbitzin war vom ersten bis zum letzten Sprung spannend. Lena Wunderlin hielt den Druck mit durchwegs guten Weiten auf die Mitstreiterinnen hoch und steigerte sich bis auf 5,54 m. Exakt diese Weite sprang auch Carla Inderbitzin mit ihrem letzten Versuch. Somit sollte eigentlich der zweitbeste Sprung über Gold oder Silber entscheiden. Beide notierten sich aber die gleiche Weite von 5,49 m. Erst der drittweiteste Satz (5,36 m) brachte die Gewissheit des Sieges zu Gunsten von Lena Wunderlin. Eine so knappe Entscheidung gab es wohl noch selten an Titelkämpfen! Ebenfalls mit persönlicher Bestweite holte sich Corina Obrist aus Wallbach mit der Weite von 12,14 m die Silbermedaille im Kugelstossen U20 hinter der Favoritin aus Biel, Caroline Agnou (12,93 m). Sie verteidigte somit den Vizemeistertitel aus dem Vorjahr souverän. Sandro Michel aus Gipf-Oberfrick verpasste die Bronzemedaille im Kugelstossen U20 lediglich um 6 cm und wurde mit der Weite von 14,26 m undankbarer Vierter. Bei den Hallenschweizermeisterschaften der Aktiven startete Urs Hasler aus Hellikon erstmals für den LV Fricktal. Er stiess die 7,26-kg-Kugel auf 14,42 m und klassierte sich damit auf dem 5. Rang. Das ist doch schon mal ein gelungener Start. Einen kleinen Makel hatte sein Auftritt in Magglingen dennoch: Er ist nicht in einem Vereinsdress der LV Fricktal angetreten, seine grosse Grösse fand sich noch nicht im Vereins-Sortiment... Weitere Infos
Pontoniere Schwaderloch (MGU) Mit dem traditionellen Fussmarsch nach Brugg und der Überführung der Boote auf dem Wasserweg nach Schwaderloch hat die Saison 2014 für die Schwaderlocher Pontoniere begonnen. Gleichzeitig fand in Wallbach auch die Delegiertenversammlung des Schweiz. Pontonier-Sportverbandes statt. Der Samstag begann für die Pontoniere schon recht früh. Um 5 Uhr machte sich die Gruppe aus Pontonieren und Passivmitgliedern auf den Weg Richtung Brugg. Der Fussmarsch von Gansingen nach Brugg war gegen 10 Uhr geschafft. Natürlich durfte ein währschaftes «Zmorge» unterwegs nicht fehlen. Eingekehrt wurde im Restaurant Sternen Oberbözberg. Bei frühlingshaftem Wetter ging es dann für die Teilnehmer gemütlich flussabwärts. Beim Kraftwerk Beznau wurde via Schleuse übersetzt und weiter ging die Fahrt bis Klingnau. Im Hotel-Ristorante Picone wurde das vorbestellte Mittagessen eingenommen. Frisch gestärkt ging es am Nachmittag weiter bis zum Kraftwerk Klingnau, wo mittels Transportwagen übersetzt und dann sofort weitergefahren wurde. Nachdem man letztes Jahr schon in Full einen «Jüppen-Kafi»-Halt eingeschoben hatte, der sehr guten Anklang gefunden hatte, war auch dieses Jahr die «Vorbestellung» schon gemacht worden. Beim Zollhaus wurden die Boote gesichert und dann wurde in der «Jüppe» ein Kafi nach dem anderen serviert. Der Fahrchef hatte sichtlich Mühe, die Gruppe aus der «Jüppe» zu bekommen, sodass die nächste Station in Leibstadt etwas nach dem Zeitplan erreicht wurde. Beim Stauwehr in Leibstadt mussten die Boote ein letztes Mal ausgewassert und übersetzt werden. Gegen Abend erreichten die Talfahrer mit den Booten dann den «Heimathafen» beim Vereinshaus in Schwaderloch. Vollgepacktes Jahresprogramm
Fischessen direkt am Rhein Das 34. Fischessen der Pontoniere Schwaderloch findet wie gewohnt ein Wochenende nach dem Muttertag, also vom 16. bis 18. Mai statt. Es werden während der Öffnungszeiten wie gewohnt frische Fischfilets im Bierteig angeboten. Dazu serviert werden «mundige» Weine aus der Region und natürlich der Original-Pontonierwein aus Ligerz. In der Kaffeestube wartet eine reichhaltige Auswahl an Kuchen und Kaffee auf die Besucher. Auch für die nachtaktiven Gäste ist gesorgt, so öffnet die Bar am Freitag- und Samstagabend ihre Tore.
Sportlicher Auftakt der Pontoniere bildet der Fällbaum-Cup in Bremgarten am 24. Mai. Der Höhepunkt der Saison wird dann schon am 14./15. Juni sein mit der Schweizer Meisterschaft in Wynau. Kurz vor den Sommerferien steht dann noch ein Einzelfahren vom 28./29. Juni auf dem Programm (Hagneckkanal am Bielersee). Mit der Schweizer Meisterschaft Delegiertenversammlung in Wallbach der Jungpontoniere am 6. September Ebenfalls am Samstag fand die Delegier-
Hinweis FussballJuniorencamp
GC-Kids-Camp beim FC Laufenburg-Kaisten (cht) Der FC Laufenburg-Kaisten freut sich, mitteilen zu können, dass im April das GC Kids-Camp wiederum auf der Sportanlage Blauen in Laufenburg stattfindet. Eine grossartige Möglichkeit für Juniorinnen und Junioren, während einer www.lv-fricktal.ch Woche mit den Verantwortlichen des
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wird die aktive Saison wieder zu Ende tenversammlung des Schweiz. Pontogehen. nier-Sportverbandes in Wallbach statt. Dank einem speditiven Vorgehen konnte JP1-Challenge und Oldie-Cup die Versammlung für einmal «überpünktDie Pontoniere Schwaderloch haben lich» schliessen, sodass ein ausgiebiger vom Schweiz. Pontonier-Sportverband Apéro vor dem Mittagessen bei schöden Zuschlag erhalten zur Durchführung nem Wetter im Freien genossen werden der JP1-Challenge und des Oldie-Cups. konnte. Der PFV Schwaderloch wurde Diese beiden Anlässe werden dieses und von den Delegierten Georges und Alois nächstes Jahr von Schwaderloch organi- Knecht vertreten. Mitreisen durfte auch siert. Die Durchführungsdaten lauten Heinrich Hug, der für 25 Aktivjahre zum wie folgt: Oldie-Cup: 16. August 2014 Eidg. Veteranen geehrt wurde. Die Verund 17. August 2015; JP1-Challenge: 15. einsmitglieder danken «Heiri» für seine August 2014 und 16. August 2015. Je- vielen Einsätze zu Gunsten der Pontoweils am Samstag ab zirka 15 Uhr findet niere und gratulieren zur Ehrung. ein öffentliches Pool-Volleyball-Turnier Unsere Bilder: Bild oben: Pontoniere statt. Für Unterhaltung sorgt ein DJ-Duo Schwaderloch auf Talfahrt von Brugg und es wird einen Festbetrieb geben. nach Schwaderloch; Bild unten: Heinrich Weitere Details zu diesem Anlass folgen Hug wird mit 25 Aktivjahren als Veteran geehrt. Fotos: zVg. zu gegebener Zeit.
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