Fricktal info 2014 36

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Olympia – der Weg ist das Ziel Schwimmerin Vanesa Brankovic hat als mehrfache Junioren-Schweizer-Meisterin ein grosses Ziel vor Augen Vanesa Brankovic aus Kaisten hat als mehrfache Junioren-Schweizer-Meisterin in verschiedenen Schwimmdisziplinen ein grosses Ziel vor Augen: Olympia. Sie weiss, dass dazwischen viele kleine Stationen liegen. Wie sie ihren Traum erfüllen will, verrät sie fricktal.info.

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PETER SCHÜTZ Vanesa Brankovics Bilanz von den im Juli in Schaffhausen ausgetragenen Junioren-Schweizer-Meisterschaften ist kaum zu toppen: Erste über 50 und 100 Meter Crawl, Erste über 50 und 100 Meter Delphin, zudem Zweite über 50 und 100 Meter Rücken. «Ich habe das nicht erwartet», sagt sie im Rückblick, «da war ich selber überrascht.» Sie hat zwar hart trainiert, berichtet sie, «aber ich habe immer gedacht, dass es noch jemand Besseren gibt.» Gab es eben nicht, weshalb die 17-jährige Ausnahmeschwimmerin aus Kaisten ihre Medaillensammlung erweitern konnte. Über 200 Medaillen von regionalen, nationalen und internationalen Wettkämpfen hat sie sich erkämpft – ein beeindruckender Beweis ihres Talents. Das natürlich nicht alleine ausschlaggebend für ihre Erfolge ist.

Kraft, Disziplin, Ausdauer gehören auch dazu. Das alles und noch vieles mehr hat sie sich im Laufe der letzten Jahre kontinuierlich erarbeitet, mit grossem Willen, aber auch mit anhaltender Freude am Vanesa Brankovic mit ihrer Medaillensammlung Schwimmsport.

Der Umzug von Basel ins Fricktal führte fessionelle Betreuung: SportwissenAm Anfang waren die Ferien am Meer sie an die Bezirksschule in Laufenburg schaftler, Physiotherapeuten und Ärzte und der Wunsch, draufloszuschwimmen und zum Schwimmclub SC Fricktal. Nach begleiten sie auf ihrem Weg nach vorne Wie sie zum Schwimmsport kam, ist kurz Abschluss der Schule wechselte sie an – «ein Rundum-Sorglos-Paket», wie es erzählt: Wenn die Familie Brankovic mit das Nationale Leistungssportzentrum in Vanesa Brankovic beschreibt. ihren zwei Kindern die Ferien am Meer Tenero im Tessin. Der SC Fricktal blieb Ohne Fleiss kein Preis: Morgens um 6.50 verbrachte, wollte Vanesa drauflos- lange ihr Heimverein. Jetzt hat sie zu ei- Uhr muss sie im Kraftraum stehen, wo schwimmen, durfte aber nicht sofort. Die nem grösseren Verein, dem Schwimm- drei Trainer warten; danach kommt Forderung der Eltern: Ihre Tochter, da- club Uster-Wallisellen, gewechselt. Für Schwimmen an die Reihe, dann Untermals noch ein Kind, muss ordentlich das den SCUW geht sie ab der nächsten Sai- richt an der Sport- und Wirtschaftsmittelschule. Am Nachmittag kommt zuerst Schwimmen lernen. Also nahm sie Kurse, son ins Becken. die Schule, dann wieder Krafttraining, zuerst in Reinach, «und dann wollte ich zuletzt Schwimmen. nicht mehr aufhören», erinnert sie sich. «Rundum-Sorglos-Paket» in Tenero, Die Schule dauert drei Jahre, gefolgt von Weil sie sich nicht auf eine Disziplin eini- dem aktuellen Lebensmittelpunkt gen konnte, hat sie sich auf Crawl, Del- Alle sechs bis sieben Wochen hält sie einem einjährigen Praktikum. Vanesa phin und Rückenschwimmen konzent- sich in ihrem Elternhaus in Kaisten auf. Brankovics Ziel: Schulabschluss mit riert. Nur Brustschwimmen ist nicht ihr Doch ihr Lebensmittelpunkt ist Tenero Matur, danach Studium der Mathematik. geworden. Dort geniesst sie beste pro- Zahlen sind ihr von Haus aus in die WieDing.

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ge gelegt worden: Ihr Vater ist Informatiker.

Grosses Ziel Olympia Auf sportlicher Ebene heisst ihr grosses Ziel Olympia. Alles, was dazwischen liegt, erachtet sie als «viele kleine Stationen.» «Man sagt, der Weg sei das Ziel», erklärt sie.

Vanesa Brankovic wird im November 18 Jahre alt. Dann gilt sie nicht mehr als Juniorin, sondern darf in den offenen Kategorien ohne Altersbegrenzung schwimmen. Darauf freut sie sich. Sorgen, weil sie nun zu den Jüngsten gehört, macht sie sich nicht. «Es ist egal, wie alt man ist», sagt sie, «es kommt nur darauf an, wie gut man ist.»

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

aus den gemeinden

Stationen eines Künstlerlebens Jubiläumsausstellung in Bernau zum 175. Geburtstag und 90. Todestag Die Gemeinde Bernau im Schwarzwald bekommt oft Besuch aus dem Fricktal.

Geschätzt wegen des Wanderwegeund Loipennetzes, ist das eine halbe Stunde vom Rheintal entfernte Schwarzwaldtal ein beliebtes Ausflugsziel. Jetzt hat es eine weitere Attraktion: Bernau feiert den bekannten Künstler Hans Thoma zu seinem 175.

Geburtstag und 90. Todestag mit einer Jubiläumsausstellung.

PETER SCHÜTZ In einer qualitativ hochwertigen Retrospektive mit rund 200 Werken zeigt das Hans-Thoma-Kunstmuseum im Rathaus im Ortsteil Innerlehen noch bis 16. November Gemälde, Druckgrafiken, Zeichnungen, Majolika und Kunsthandwerk aus allen Schaffenszeiten. 120 Exponate stammen aus Privatsammlungen und Museumsbesitz. Darunter befinden sich rund 70 Gemälde. Thomas Bilder sind in mehreren Schweizer Kunstsammlungen vertreten, unter anderem im Museum Stiftung Oskar Reinhart in Winterthur.

Eines seiner bekanntesten Bilder, «Der Rhein bei Laufenburg» von 1870, befindet sich in der Nationalgalerie Berlin.

Thoma hat Laufenburg mehrmals gezeichnet und gemalt. Von diesen Ansichten ist zwar keine in Bernau ausgestellt, dafür jede Menge anderer gleichwertiger Bilder.

Einen Schwerpunkt der Schau bildet die für Thoma wichtige Landschaft. Insbesondere die Bernauer- und Schwarzwälder Sujets haben viel Raum. Darunter ist zum Beispiel ein grossformatiges Gemälde von 1869 mit dem Geburtshaus. Es wurde von Thoma 1872 an den englischen Kunsthändler Thomas Tee verkauft und war viele Jahre in unbekanntem Besitz. Das renommierte Frankfurter Städel-Museum steuert mit dem «Hochzeitszug» von 1869 ein weiteres bedeutendes Thoma-Gemälde bei. Auch die vom Thoma-Museum 2012 erworbene «Bernauer Landschaft» von 1904 erhält einen gebührenden Platz in der Ausstellung. Blumenstillleben, Genreszenen, Portraits, christliche und mythologische Szenen sowie seltene Fotografien runden die Ausstellung ab. Sie zeigt wenig bekannte Facetten des Meisters und –

«Der Rhein bei Säckingen», gemalt von Hans Thoma 1890

ein Verdienst der Kuratoren Gottfried Pütz und Robert Rosenfelder – seine enorme Vielseitigkeit. Thoma hat nichts ausgelassen, um aus seinem Talent das Beste herauszuholen. Das beweisen etliche frühe Werke. Zum Beispiel das kleinformatige Gemälde «Bäuerliche Familienidylle» von 1855 (Thoma war damals 16 Jahre alt) oder die wenig später gezeichneten Studien nach der Natur. Bernau war für Thoma mehr als nur Geburts- und Wohnort. Aus vielen Bildern ist ersichtlich, wie sehr ihn die Landschaft, die Häuser, Menschen und Tiere inspiriert haben.

«Mit 23 Jahren eine solche Klarheit!»: Gottfried Pütz, Kunsthändler aus Müllheim, hält seine Begeisterung für Thomas Jugendwerk nicht zurück. «Man sieht, wie gut er früh war», ergänzt Pütz

Ev. ref. Kirchgemeinde Generationenzmittag am 10. Sept., um 12.15 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum, Hauptstrasse, Zuzgen. Bitte melden Sie sich bis 4. Sept. beim ref. Pfarramt (Tel. 061 871 12 00 oder ref.pfarramt.wt@bluewin.ch) an.

Eltern-Kind-Morgen am 4. Sept. von 9 bis 11 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum, Zuzgen.

«Fiirä mit dä Chliine» am Samstag, 6. Sept., um 10.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche, Zeiningen.

Baupublikationen

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen des Künstlers Hans Thoma und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch Nr.: 2014-063 Gesuchsteller: Ruther AG, Magdenerstrasse 2, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kieshübelweg / Libellenweg; Parzelle: 2083; Umschreibung Bauvorhaben: Neubau Gewerbehaus mit Lageranbau und Aussenparkfeldern (Neuauflage); Hauptmasse: 33,4 × 14,4 m; Bauart/Material: Holzständerkonstruktion mit Holzfassade; Geschoss: Unter-, Erd- und Obergeschoss; Zweckbestimmung: Gewerbe; Dachform: extensiv begrüntes Flachdach; Weitere Angaben: Lageranbau 15,4 × 7,75 m, Gebäudehöhe 7,79 m; kant. Zustimmung: erforderlich.

Baugesuch Nr.: 2014-099 Gesuchsteller: Birseck Solar AG, Weidenstrasse 27, Münchenstein; Lage Baugrundstück: Hermann-Keller-Strasse 8; Parzelle: 323; Umschreibung Bauvorhaben: Photovoltaikanlage auf dem Flachdach; Hauptmasse: 70 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von 152 m2; Dachform: Flachdach; kant. Zustimmung: erforderlich.

Baugesuch Nr.: 2014-101 Gesuchsteller: Luis Miguel Alves Magalhaes und Maria del Carmen Lahoz Contreras, Kieshübelweg 30, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kieshübelweg 30; Parzelle: 2943; Umschreibung Bauvorhaben: Balkonverglasung an der Südfassade; Hauptmasse: 5,69 × 2,53 m; Material: Aluminium/Glas-Konstruktion; Geschoss: 1. Obergeschoss.

Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Foto: Schütz/Hans-Thoma-Kunstmuseum Bernau Auflage-/Einwenderfrist: 5.9.bis 6.10.2014

vor der «Bernauer Landschaft mit Bauernmädchen» aus dem Jahr 1862. Gottfried Pütz und Robert Rosenfelder hatten einen klaren Plan, als sie mit den Vorbereitungen zur Ausstellungen begonnen haben. «Wenn wir eine Ausstellung in Bernau machen, sichten wir zuerst das Archiv», lautete die Vorgabe. Die Ausstellung in Bernau ist nach Stationen aufgebaut – also vom Früh- bis Spätwerk. Die Kuratoren haben daraus aber kein überbordendes Sammelsurium, sondern eine grosszügig gegliederte Schau gemacht.

1874 unternahm Hans Thoma (1839 bis 1924) seine erste Italienreise. In jungen Jahren lebte er unter anderem in Basel, Schaffhausen, Bad Säckingen, München, Frankfurt. Seine erste Einzelausstellung fand nicht etwa in der Schweiz oder Deutschland, sondern im englischen

Liverpool 1884 statt. 1899 wurde er zum Direktor der Kunsthalle Karlsruhe und zum Professor an der Grossherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe ernannt.

Die Ausstellung Die Hans-Thoma-Jubiläumsausstellung in Bernau-Innerlehen, Rathausstrasse 18, dauert noch bis zum 16. November.

Die Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 10.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Samstag, Sonntag, Feiertage: 11.30 bis 17 Uhr. Geschlossen jeweils Montag und Dienstag.

Infos auf www.hans-thoma-museum.de

Gratis-Entsorgung Alteisen Nespresso-Kapseln, Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Taxcards jeden Freitag von 13 – 16 Uhr im Werkhof des Stadtbauamts Rheinfelden (Riburgerstrasse) Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spotbirnen. GAF

Altölsammelstelle Auf dem Areal des Feuerwehrmagazins (Riburgerstrasse), gut sichtbar am Strassenrand stehen ein Sammelbehälter für Speiseöl sowie ein Kleidercontainer. Für die sorgfältige Entsorgung Ihres Altöls danken wir Ihnen.

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Öffentliche Stadtführung Die ganze Geschichte – Altstadtführung. Erleben Sie unsere Stadtgeschichte. Die klassische Führung durch die Altstadt. Samstag, 6.

Sept., 14 Uhr. Treffpunkt: Rathaus-Innenhof.

Teilnahme ist gratis. Stadtführer: Ruedi Hofer

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praktisch unbeschränkt haltbar ist. Die Früchte sind unbehandelt und ungespritzt.

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Birnel-Aktion 2014

Neues Antragsverfahren ID-Karte

Wie jeden Herbst führt die Schweizerische Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktion durch.

Birnel wird ausschliesslich aus Mostbirnen von Schweizer Bauernbetrieben hergestellt und ist somit ein pures Naturprodukt, was

Gemeinden, die ab 2015 noch Identitätskarten-Anträge bearbeiten wollen, müssen gemäss Bundesvorgaben das heute dafür verwendete Papierformularverfahren durch ein neues elektronisches Verfahren ablösen. Am Montag, 8. Sept., wird im Stadtbüro das neue

Antrag-System für Identitätskarten eingeführt. Ab diesem Nachmittag ist es möglich, Passfotos im Format JPEG/JPG gemäss den üblichen Richtlinien für ID-Anträge elektronisch an das Stadtbüro zu übermitteln. Die Fotos müssen eine Mindestauflösung von 1980×1440 Pixel aufweisen. Passfotos können auch in gedruckter Form (auf Fotopapier) abgegeben werden. Diese werden sodann in den Antrag eingescannt. Fragen Sie also ihren Fotografen, ob er ihnen das Bild elektronisch zustellen kann, damit ein Qualitätsverlust vermieden werden kann. Verschiedene Fotofachgeschäfte in Rheinfelden bieten diesen Service bereits an. Für den Antrag ist weiterhin persönliches Erscheinen im Stadtbüro erforderlich. Eine Voranmeldung für den ID-Antrag im Stadtbüro ist nicht notwendig, die Gebühren bleiben unverändert (Erwachsene: Fr. 70.-, Gültigkeit: 10 Jahre | Minderjäh-

Wanderung am Donnerstag, 11. Sept.: Saulcy rige: Fr. 35.-, Gültigkeit: 5 Jahre). Bei Fragen zu – Lajoux – La Combe – Montfaucon. MittelIhrem ID-Antrag steht Ihnen das Stadtbüro schwere Wanderung, 4 Std., aufwärts 500 m, zur Verfügung, Tel. 061 835 52 06.

Falls Sie einen Pass benötigen, müssen Sie sich weiterhin an das Passamt in Aarau wenden. Der Termin kann via Internet oder telefonisch vereinbart werden (Tel. 062 835 19 28).

Ablesen der Wasseruhren Von Montag, 15. Sept., bis Ende Oktober werden in Rheinfelden die Wasserzähler abgelesen. Das Ablesen wird von Mitarbeitenden der Wasserversorgung (Stadtbauamt) Rheinfelden durchgeführt, welche einen entsprechenden Ausweis auf sich tragen. Die Hauseigentümer und Mieter sind gebeten, den Zugang zu den Wasserzählern frei zu halten.

Weitere Auskünfte erteilt der Brunnenmeister, Josef Grasser, Stadtbauamt Rheinfelden,

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AG: Nummernschilderhebung im Grossraum Aarau startet am 4. September.

AG: «Potenzial 50plus»: Kampagne für Stellensuchende 50plus geht in die nächste Runde.

AG: Sonja Graber trat als Geschäftsleiterin beim Entlastungsdienst Aargau die Nachfolge von Ruedi Geiser an, der in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Referenzzinssatz für Mieten noch stabil. HEV Schweiz: Wie lange?

Frauenriege Oberhof: Besuch auf der Alp und Kemmeriboden-Meringues.

BL/BS: Herzstück Regio S-Bahn Basel: Parlamentarische Kommissionen beider Kantone befürworten Kredit für Vorprojekt.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info

aus den gemeinden abwärts 400 m. Wanderleiter: Walter Bischofberger (061 831 23 59 / wa.bischofberger@ bluewin.ch). Abfahrt: Bahnhof Rheinfelden SBB: 07.03 (Billett: Wanderleiter). Verpflegung: Restaurant. Anmeldung: bis Montag, 8.

September.

Musik zum Feierabend Am Dienstag, 9. Sept., spielt Monika Henking, Thalwil, Werke von Dietrich Buxtehude, J.S. Bach, Felix Mendelssohn und anderen Komponisten. Das Konzert beginnt um 19 Uhr in der christkath. Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden. Für die finanzielle Unterstützung dieser Konzertreihe dankt die christkath. Kirchgemeinde der Stadt Rheinfelden ganz herzlich. Kollekte in Restaurierungsfonds der Stadtkirche.

Pfadi – 6. Sept.

Stamm Farnsburg: Besammlung 10 Uhr; Schluss: 13 Uhr; jeweils Lokal. Mitnehmen: Krawatte, Uniform und Zmittag. Fragen und Abmeldung an Tomi Isenschmid v/o Kenobi Tel. 076 245 03 45.

Wolfsmeuten Kala Nag/Toomai: Besammlung: 10 Uhr; Schluss: 13 Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: SBB, Mittagessen.

Fragen und Abmeldung an Severin Rigassi v/o Vox, 079 944 50 21.

Dammstrasse 3, Frick; Bauobjekt: Umnutzung Halle 2 zu Wohnhaus; Lage: Parz. 937, Gewerbepark Bata 2; Zone: Kernzone Bata Park.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Markus Hofer, Alemannengasse 2, Möhlin; Bauobjekt: Sanierung und Umbau Garage zu gedecktem Sitzplatz; Lage: Parz.

43, Alemannengasse 2; Zone: W2.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Jakob Müller Immobilien AG, Schulstrasse 14, Frick; Projektverfasser: Vogel Architekten AG, Baslerstrasse 15, Rheinfelden; Bauobjekt: Wohnhaussanierung; Lage: Parz. 937, Bata Park 24/26; Zone: Kernzone Bata Park.

• Bauherrschaft, Projektverfasser: Christoph Kym, Fichtenstrasse 5, Möhlin; Grundeigentümer: Christoph und Beatrix Kym-Stingelin, Fichtenstrasse 5, Möhlin; Bauobjekt: Gartenhaus; Lage: Parz. 2983, Fichtenstrasse 5; Zone: W2.

Schwimmbadschliessung

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Schützengesellschaft

vorhaben: Neubau Autohaus mit Ausstellung, Werkstatt und Waschanlage.

Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 4.9. bis 3.10.2014 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Baugesuch sind Pistolenschützen Mittwoch, 3. und 10. Sept., von 18 bis 19.30 während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine Uhr Herbstschiessen in Stein-Münchwilen. allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat Muki-Turnen Herbstversammlung Rest. Warteck, Möhlin: Donnerstag, 11. Sept., 20 Uhr • Herbstschiessen Obermumpf (zählt in A-Meisterschaft).

Zeiten siehe Schützenkalender.

Schon bald starten wir in die neue Muki-Saison. Nach den Herbstferien sind alle 3- und 4 jährigen Kinder mit ihren Mamis oder Papis herzlich eingeladen. Wir rennen, hüpfen, klettern, kriechen, schaukeln und erleben viele tolle Abenteuer im Muki-Turnland. Wer Lust bekommen hat, uns auf dieser Reise zu begleiten, kann sich gerne bei Elisabeth Schmidlin anmelden: Tel. 061 851 37 79. Folgende Tage stehen zur Auswahl: Mittwoch, Donnerstag, Samstag jeweils von 10 bis 11 Uhr.

Regio-Steueramt Siehe unter Gemeindeverwaltung Wallbach.

Papiersammlung Am Mittwoch, 10. Sept., führt das OSZ Fischingertal in Mumpf eine Papiersammlung durch. Wir bitten Sie, das Altpapier schon vor acht Uhr an der Strasse gut sichtbar bereitzustellen. Schüler und Lehrkräfte des Oberstufenzentrums Fischingertal

Feuerwehr Unteres Fischingertal

suchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden. Gemeinderat

Regio-Steueramt Siehe unter Gemeindeverwaltung Wallbach.

Feuerwehr Oberes Fischingertal Kader: Freitag, 5. Sept. Maschinisten A/B: Dienstag, 9. Sept., Übung. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.

Samariterverein Am Dienstag, 9. Sept., nehmen wir am Vortrag zum Thema «144» in Möhlin teil. Beginn um 19.30 Uhr im Vereinslokal in Möhlin. Abfahrt beim Milchhüsli Obermumpf um 19 Uhr.

Turnveteranen

Herbstwanderung: Donnerstag, 11. Sept., nach Wil AG. Abfahrt 13 Uhr beim Milchhüsli.

Verkehr: Besammlung am Montag, 8.

Sept., Friitigssuppe: Freitag, 5. Sept., ab 11.30 Uhr Wanderung ca. 2¼ Std. mit Apéro. Besuch bei im reformierten Kirchgemeindesaal. Das um 19.30 Uhr beim FW-Magazin, Mumpf.

Holzköhlerei – gemütliches Beisammensein.

Suppenteam kocht für Sie eine feine EmmenPro-Senectute-Mittagstisch Obmann taler Kartoffelsuppe. Auch das Dessertbuffet Haben auch Sie Lust auf ein köstliches Mitkann wieder genossen werden und für die tagessen in froher Runde? Am Freitag, 5. Mittagstisch Kinder wird die Ludothek geöffnet.

Sept., trifft man sich dazu um 11.30 Uhr im Menü am Dienstag, 9. Sept.: Schnitzel paJahrgänger 1930 Rest. Anker. Für Neu- bzw. Abmeldung und niert, Teigwaren, Tomatensauce, Salat und Mittwoch, 10. Sept., ca. 12 Uhr treffen wir uns Melerinnen und Melemer auf Transportdienst wählen Sie Tel. 062 873 31 Dessert. Ihr Anmeldung nimmt das Miti-Tel. im Rest. La Ticinella, Kaiserstrasse 31, zum Littering-Tour; Abfalljäger gesucht!

48 oder 062 873 18 16. Spontane Stuhlbeset- 079 847 03 15 bis Sonntagabend, 20 Uhr, Mittagessen. Anmeldung bitte bis Montagzer sind stets willkommen. Auf viele Teilneh- entgegen.

Freitag und Samstag, 12./13.

Sept., findet in abend an Tel. 061 831 53 75. mer freuen sich Erika, Hilda und Anker-Team. der ganzen Schweiz der «Clean up Day» statt.

Gesamterneuerungswahlen der An diesen Tagen sammeln Gemeinden, SchuJahrgänger 1931 röm.-kath. Kirchenpflege; Jugendtreffpunkt Waikiki Gemeindeverwaltung Mittwoch, 17. Sept., Ausflug Lange Erlen, Ba- len, Organisationen und Privatpersonen herPavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf Amtsperiode 2015/18 sel. Wir besammeln uns um 10.15 Uhr am umliegenden Abfall. Möhlin führt das Litte- Infolge Personalausflug bleiben die Büros der www.jugendtreff-mumpf.ch/Tel. 079 795 50 93 Näheres siehe im «Horizonte».

Bahnhof Rheinfelden. Mit dem Zug 10.22 ring-Projekt durch unter dem Motto: «Abfall Gemeindeverwaltung und des Regio-Steuer- Töggeli-Turnier am nächsten Freitag, 5. Sept., nach Basel; Tram 2 10.49 nach Bad. Bahnhof; macht krank – Abfall nervt!» Koordiniert wird amts sowie das Gemeindewerk und die Haus- im Treff. Treffleitung mit Team Bus 36 11.05 nach Lange Erlen. Individueller der Abendevent vom Ökum. Arbeitskreis der wartsdienste am Freitagnachmittag, 5. Sept., Feldschützengesellschaft Rundgang. Mittagessen ca. 12.30 Uhr im drei Dorfkirchen. Schulklassen, Jugendgrup- geschlossen. Gemeindekanzlei Parkrestaurant. Anmeldung bis Freitag, 13, pen, verschiedene Vereine und Freiwillige Herbstversammlung: Mittwoch, 3. Sept., ResRheinstrasse Sept., nehmen entgegen: Therese Pauli (061 nehmen sich dafür 2 Stunden Zeit. Punkt 18 taurant Anker, 18.30 Uhr, gemäss Einladung 831 58 33), Hans Meyer (061 831 61 38), Robi Uhr startet die Güselaktion beim Pfarreizent- Die Novoplast AG teilt mit, dass ab anfangs • Herbstschiessen 2014 GSA Fischingertal, rum Schallen.

Die verschiedenen grossen und September die Bauarbeiten für das Neubau- Schiesszeiten siehe Schützenkalender.

Regio-Steueramt Kiefer (061 831 38 17). kleinen Abfalldiebe machen sich auf die projekt beginnen. Die Aushubarbeiten dauern Siehe unter Gemeindeverwaltung Wallbach.

Pirsch. Spontane Helferinnen und Helfer für ca. 2 Wochen, anschliessend folgen die Hoch- Röm.-kath. Kirchgemeinde Jahrgänger 1946 Freitagnachmittag, 19. Sept., Führung in der diesen Güselevent sind herzlich willkommen! bauarbeiten. Insbesondere zu Beginn der Am 30. Nov. finden die Gesamterneuerungs- Feuerwehr Oberes Fischingertal Saline Schweizerhalle mit anschliessender Der gesammelte Abfall wird präsentiert: Bautätigkeit wird der Lastwagenverkehr auf wahlen für die Amtsperiode 2015/18 statt. An Kader: Freitag, 5. Sept. Maschinisten A/B: Möglichkeit zum gemeinsamen Nachtessen Sonntag, 21. Sept., findet anlässlich des Eidg. der Rheinstrasse/Vizrain/Kapellenstrasse der Urne zu wählen sind Mitglieder und Präsi- Dienstag, 9. Sept., Übung. Aufgebot gemäss im Gasthof Saline. Kosten der Führung Fr. 5.-. Dank-, Buss- und Bettages in der Steinlihalle deutlich zunehmen. Weil von Sept. bis Nov. dent der Kirchenpflege und ein Mitglied der Jahresprogramm.

Treffpunkt am Bahnhof Rheinfelden um 13.15 der traditionelle ökumenisch gestaltete Bet- auch die Rückbauarbeiten am Betriebsgebäu- landeskirchlichen Synode. Sämtliche aktuelUhr. Abfahrt mit Zug 13.22. Anmeldung ab tagsgottesdienst statt. Dort wird der gesam- de der ehemaligen Kläranlage im Gange sind, len Mitglieder stellen sich nicht mehr der Velo-Moto-Club sofort bis 14. Sept. an Joseph Echle, Eibenweg melte Müll als «schöne Bescherung» ausge- wird das Verkehrsaufkommen im Bereich der Wahl. Wahlvorschläge sind bis 17. Okt. einzu- VMC-Herbstversammlung, Freitag, 5. Sept., Rheinstrasse in dieser Zeit überdurchschnitt3, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 15 10 / SMS stellt. reichen. Weitere Infos entnehmen Sie bitte 20 Uhr im Clublokal. Eine rege Teilnahme erlich hoch sein. Gemeindekanzlei 079 388 06 34 / joseph.echle@teleport.ch dem Pfarrblatt Horizonte. Gerne geben wir freut den Vorstand.

Samariterverein auch persönlich Auskunft. Wahlkommission Monatsübung Dienstag, 9. Sept., 19.30 Uhr. Sportplatz Buhnacker Jahrgänger 1948 Pro-Senectute-Mittagstisch / Kirchenpflege Fifty-fifties. Jahresausflug auf die Rigi. Be- Thema: Alarmzentrale 144. Frau D. Mustoni Die Gemeindeversammlung hat am 23. Juni Wir treffen uns zum gemeinsamen Mittagessammlung für Angemeldete: Freitag, 19. hält einen Vortrag über die ELS (Einsatzleit- einen Kredit von Fr. 110’000 für die Beleuchsen um 11.45 Uhr im Restaurant Airpick am Sept., 8.10 Uhr am Bahnhof (Abfahrt: 08.22 stelle) 144. Abmeldung bei Monika, Tel. 061 tungserweiterung beim Sportplatz Buhn10. Sept. Neue Gäste sind willkommen. Anacker genehmigt. Der Gemeinderat hat die via Basel nach Luzern). Bei Unklarheiten wen- 851 40 09. oder Abmeldung bis 9. Sept. an Tel. 062 871 Firmen Wohlwend Baugeschäft AG, Möhlin det euch an Käthy (Tel. 061 831 65 17 oder 29 47 oder 062 871 27 64.

Senioren für Senioren (Baumeisterarbeiten), BSK Baumann + kaethy-felber@bluewin.ch).

Grill-Nachmittag am Donnerstag, 18. Sept., Schaufelberger AG, Kaiseraugst (ElektroarSommerlager 2014 – «Fotihock» ab 12.30 Uhr beim Riburgerhölzli. Grillgut ist beiten) und Regent Beleuchtungskörper AG, Feldmauserei Am 12. Sept. ab 18 Uhr sind alle herzlich zum mitzubringen. Getränke können vor Ort bezo- Basel (Flutlichtanlagen), mit den Ausfüh- Bei unserem Bauamtsleiter, Hofer André, kön- Fotihock im Vereinszimmer in Schupfart eingen werden. Kaffee, Kuchen, Brot und Salate rungsarbeiten beauftragt. Ein Beitrag aus nen am Freitag, 5. und 12. Sept., von jeweils geladen. Beim Grillen und gemütlichen Zustellt der Verein. Anmeldung und weitere De- dem Swisslos-Sportfonds Aargau wurde vom 11 bis 12 Uhr beim Friedhofgebäude Ober- sammensitzen können Sie das Leiterteam tails bei Marlies Schwarb (061 851 23 92) oder Regierungsrat in der Zwischenzeit ebenfalls mumpf die Mäuseschwänze abgegeben wer- kennenlernen, anschliessend werden Fotos zugesichert. Die Projektgruppe des Fuss- den. Danach werden die Entschädigungen für und kurze Filme vom Sola 2014 in Engelberg in der Kaffeestube bis Freitag, 12. Sept. ballclubs informiert, dass mit den Vorberei- den Mäusefang durch die Finanzverwaltung präsentiert. Besonders einladen wollen wir Baugesuche tungsarbeiten auf dem Sportplatz am 16. ausgerichtet. Finanzverwaltung Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit «Bewegungstreff» in Ihrer die Eltern und Kinder der 2. Klasse. Die Kinder Sept. begonnen wird. Der Spielbetrieb bis vom 4.9. bis 6.10.2014 in der Abteilung Bau Nachbarschaft der 2. Klasse dürfen ins Sola 2015 mitkomund Umwelt Möhlin während der ordentlichen Der «Bewegungstreff» ermutigt Menschen in Ende Oktober ist gewährleistet. Ab November Wasserzählerablesung men. Am Fotihock können sie sich einen ersBürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen hohem Alter, sich zu bewegen. Dabei wird mit wird mit der Montage der Flutlichtanlage be- Die Wasserzähler werden jährlich abgelesen. ten Eindruck vom Lager und Leiterteam maein Baugesuch kann während der Auflagefrist einfachen Übungen der Körper für die Bewäl- gonnen. Gemeindekanzlei Die Ablesekarten wurden letzte Woche ver- chen. Grilladen bitte selbst mitbringen. Gebeim Gemeinderat schriftlich Einwendung tigung des Alltags gestärkt, um möglichst teilt. Wir bitten die angeschriebenen Eigentü- tränke, Kaffee und Kuchen zum SelbstkostenGratis-Entsorgung Elektrogeräte erhoben werden. lange selbständig zu bleiben. Sanftes Ausmerinnen und Eigentümer, uns Ihren Wasser- preis. Leiterteam • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt- dauer- und Krafttraining, Gedächtnisübungen Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie zählerstand bis 12. Sept. mitzuteilen. Sie verfasser: Klaus und Esther Eichhorn-Zwald, und Spiele stehen auf dem Programm. Kon- Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Dis- können dies, vorzugsweise, direkt auf der Gesamterneuerungswahlen Rheinweg 3, Möhlin; Bauobjekt: Gartensitz- takte zu pflegen ist ein Zusatzgewinn. Der ketten, Taxcards Webseite der Gemeinde Obermumpf (ober- röm.-kath. Kirchgemeinde 2014 platz (bestehend) und Gerätehaus (neu); La- «Bewegungstreff» ist ein Pilotprojekt vom Freitag, 5. Sept., von 15 – 16 Uhr im Werkhof mumpf.ch) eingeben oder die ausgefüllte Ab- Näheres siehe im «Horizonte». ge: Parz. 3348 und 3356, Rheinweg 3; Zone: Kantonsärztlichen Dienst und Pro Senectute der Gemeinde Wallbach. Die kostenlose Ent- lesekarte auf der Gemeindeverwaltung abgeW2/Grünzone.

Aargau. Eine Schnupperlektion ist kostenlos. sorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, ben. Vielen Dank für die direkte Unterstüt• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Jakob Zeit: jeden Donnerstag von 15 bis 16 Uhr. Ort: LED-, Energiespar- und Metalldampflampen. zung. Finanzverwaltung Müller Immobilien AG, Schulstrasse 14, Frick; röm.-kath. Pfarreizentrum Schallen, Möhlin. Nicht ins Recycling, sondern in den AbfallProjektverfasser: Bäumlin + John AG, Infos: Frau Martina Loechle, 061 841 03 06. sack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbir- Bereitstellen der Kehrichtsäcke nen. GAF In Obermumpf gibt es Füchse, Katzen, Marder und Krähen, die in der Nacht nach Essbarem Feuerwehr Unteres Fischingertal Diese Tiere schlitzen einen Sack im Ausfall Schalterstunden MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Verkehr: Besammlung am Montag, 8. Sept., suchen.

Nu auf und plündern den Inhalt. Das gibt eine Wegen einer internen Sitzung ist die GemeinNotfall Telefon 144 um 19.30 Uhr beim FW-Magazin, Mumpf. riesige Sauerei. Falls Ihr Haus also keinen Ab- deverwaltung am kommenden Montag, 8.

Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 fallcontainer besitzt, stellen Sie bitte die Sä- Sept., nur vormittags geöffnet. Die SchalterBlutdruckmessen Laufenburg 062 874 50 00 cke erst am Abfuhrtag bis 7 Uhr bereit. Die stunden am Nachmittag fallen aus.

Kostenlos messen wir Ihren Blutdruck am Nachbarn werden Ihnen dankbar sein. Wir Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15 Donnerstag, 4. Sept., von 14 bis 15 Uhr im danken für ihr Verständnis. Gemeinderat Baubewilligungen Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31 Parterre des Gemeindezentrums Wallbach.

Der Gemeinderat hat folgende BaubewilligunBaugesuch; Öffentliche Auflage Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261 gen erteilt: • Kurt Hürbin, Wegenstetten; NeuSamariterverein • Bauherrschaft/Stockwerkeigentümer: Rolf bau Einfamilienhaus auf Parzelle 1034, GeisApotheken Unteres Fricktal 0800 300 001 Am Dienstag, 9. Sept., um 19.30 Uhr, Vortrag und Susi Siegrist, Obermumpf; Projektverfas- met • Urs und Jeannette Oeschger-Treier, Oberes Fricktal 062 871 65 74 über ELS 144, in Möhlin. Abfahrt Post Wall- ser: Rolf Hassler, Stein; Bauvorhaben: Umbau Wegenstetten; Ersatz der bestehenden Ölhei6. September, 16 Uhr, bis 13. September, 16 Uhr: bach 19.15 Uhr. der bestehenden Dachlukarne; Ortslage: Par- zung für die Liegenschaften 36 und 38 durch Vinzenz-Apotheke, Eiken zelle Nr. 193 (AGV 43), Unterdorf 16, Ober- eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Parzelle 67, Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Talmatt • Lukas und Anna Gisiger, Wegenstetmumpf. Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.

Dieses Baugesuch liegt in der Zeit vom 4.9. bis ten; Erweiterung der Sitzplatzüberdachung Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 3.10.2014 auf der Gemeindeverwaltung öf- auf Parzelle 267, Kirchrain. und Kleintierpraxis, Laufenburg fentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): während der Auflagefrist beim Gemeinderat Regio-Steueramt Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben Siehe unter Gemeindeverwaltung Wallbach.

Baugesuch werden; diese Frist kann nicht verlängert werGross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, • Bauherr: Daniel Automobile GmbH, Bahn- den. Die Einwendung muss vom Einwender Feuerwehr Wabrig Salinenstrasse 30, Rheinfelden hofstrasse 166, Möhlin; Grundeigentümer: selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Zug 1 (Brandbecken): Montag, 8. Sept., 19.30 Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 Daniel Automobile GmbH, Bahnhofstrasse Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie Uhr, FW-Magazin Hellikon (wer diese Zeit (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 166, Möhlin; Projektverfasser: AWS Architek- hat einen Antrag und eine Begründung zu ent- nicht einhalten kann, findet sich um 19.55 Uhr TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 ten AG, Muristrasse 51, Bern; Bauobjekt: Par- halten, d. h. es ist anzugeben, welchen Ent- beim Zivilschutzzentrum Eiken ein). EntschulBlaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com) zellen 286 und 622, Steinackerstrasse; Bau- scheid der Einwender anstelle der nachge- digung gemäss Instruktionen Fourier.

Das Schwimmbad Bachtalen schliesst am Sonntag, 7. Sept. Ab Montag, 8. Sept., beginnt die ordentliche Ausserbetriebnahme der Anlage. Aufgrund der tieferen Temperaturen in der Nacht und am Tag hat die Gemeinde Möhlin beschlossen, die Saison 2014 zu beenden.

Wir danken allen Badegästen für den Besuch unserer Anlage. Abteilung Bau und Umwelt

Reformierte Kirchgemeinde

Wallbach

Schupfart

Obermumpf

Möhlin

Wegenstetten

Mumpf

5

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Ratgeber Ernährung

aus den gemeinden

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Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann, entwicklungsimpulse, Zeihen

Früchte und ihre energetische Wirkung Das Wetter lässt dieses Jahr zwar zu wünschen übrig, aber es hat scheinbar doch etwas Gutes, wenn der Sommer verregnet ist. Die Früchte, besonders das Steinobst, wachsen besonders gut. Die Kirschenernte war schon überdurchschnittlich und auch für Pflaumen, Zwetschgen und Aprikosen wird ein Rekordjahr vorhergesagt. Früchte sind gesund und man soll 5 Portionen Früchte (oder Gemüse) am Tag zu sich nehmen, ist die allgemein bekannte Empfehlung. Aber, was tun die Früchte wirklich und wie ist ihre Wirkung auf den Organismus? Wie viel ist gut und wann ist es zu viel? Diesen Fragen wollen wir heute aus energetischer Sicht nachgehen. Machen Sie sich auf ein paar Überraschungen gefasst, denn aus energetischer Sicht sieht die (Ernährungs-)Welt manchmal anders aus als wir es gewohnt sind.

Die meisten Früchte sind energetisch kühlend, weil sie einen hohen Wasseranteil haben. Generell kann man sagen, je höher der Wasseranteil einer Frucht desto kühlender wirkt sie. So ist zum Beispiel eine Wassermelone viel kühlender als ein Apfel. Die Ausnahme bilden hier Südfrüchte wie Bananen, Mangos, Ananas etc., die kühlend sind, weil sie in heissem Klima wachsen und diese äussere Hitze ausgleichen müssen. Unsere Obstsorten sind auf unser Klima und unsere Bedürfnisse angepasst, daher kühlen bzw. wärmen sie gerade so viel, wie wir es in der jeweiligen Jahreszeit benötigen. Hinzu kommt, dass Früchte auch Körperflüssigkeiten aufbauen, was durch eine Kombination von Wasser, Fruchtzucker, Vitaminen und Mineralstoffen erreicht wird.

Interessant ist auch, dass sich sowohl die Nährstoffzusammensetzung als auch die energetische Wirkung einer Frucht mit der Zeit verändert. Nehmen wir den Apfel als Beispiel. Ein Apfel frisch vom Baum enthält deutlich mehr Wasser als ein 3 Monate gelagerter Apfel. Mit gelagert meine ich natürlich nicht ein Kühlhaus mit idealen Temperaturen, damit sich der

Apfel möglichst wenig verändert, sondern zum Beispiel einen Keller. Gleichzeitig steigt der Vitamin-und Zuckergehalt an. Das heisst, ein frischer Apfel ist erfrischender als ein gelagerter, welcher wiederum mehr Nährstoffe enthält und somit mehr zum Energieaufbau beitragen kann. Der Spruch «An apple a day keeps the doctor away» (ein Apfel pro Tag und du brauchst keinen Arzt) bezieht sich auf genau diese natürlichen Veränderungen in der Frucht (im Sommer kühlend und erfrischend, im Herbst/Winter weniger kühlend dafür mehr nährend).

Steinobst enthält weniger Wasser als Kernobst und ist somit auch weniger kühlend. Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen und Aprikosen sind sogar leicht wärmend und geben auch Energie. Wegen ihres geringeren Wassergehalts eignen sie sich besonders gut für Wähen und zum Einmachen. Durch das Backen bzw. das Einkochen wird die wärmende Wirkung noch unterstützt, was besonders für den Verzehr im Winter von Vorteil ist. Auch zum Einfrieren eignen sich diese Früchte besser als zum Beispiel Beeren oder Melonen aber Vorsicht, durch das Einfrieren werden sie energetisch kälter.

Grundsätzlich ist Obst also auch aus energetischer Sicht eine gute Sache, allerdings sollte man nur einen Teil der Früchte roh verzehren. Gekochte Früchte werden vom Körper besser aufgenommen und verwertet. Wer Angst hat um die Vitamine: besser 30 % Vitamine, die der Körper gut verwerten kann, als 100 %, die er nur unvollständig verstoffwechselt.

Vorsicht ist geboten bei allen Fruchtzubereitungen (Saft, Smoothies etc.), die zusätzlich zu den Früchten häufig noch zusätzlich Zucker enthalten. Ausserdem ist Saft nicht das Gleiche, wie eine ganze Frucht. Er enthält zum Beispiel nicht die festen Bestandteile, die einen grossen Teil der Wirkung ausmachen. Zu viele Früchte, besonders Südfrüchte, kühlen den Organismus und können langfristig zu Unverträglichkeiten und verlangsamtem Stoffwechsel führen.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen, oder besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch

1.60

gesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer: René Hasler, Chilchgässli 1, Hellikon; Projektverfasser: Borer und Schlatter, Innenarchitektur und Design, Rheinstrasse 65, Wallbach; BauKinderartikelbörse mit Kaffeestube Am Mittwoch, 17. Sept., findet von 14 bis vorhaben: Holzschopfunterstand an beste16.30 Uhr in der MZH Wegenstetten die Kin- hendes Wohnhaus. derartikelbörse mit Kaffeestube statt. BeFeuerwehr Wabrig treffend Standplatz wende man sich bitte an Yasmine Degen, Tel. 061 873 97 07, oder Bri- Zug 1 (Brandbecken): Montag, 8. Sept., 19.30 gitte Mösch, Tel. 061 871 09 91. Anmeldebe- Uhr, FW-Magazin Hellikon (wer diese Zeit ginn: Montag, 1. Sept. Reservieren Sie sich nicht einhalten kann, findet sich um 19.55 Uhr diesen Nachmittag vor, der sich in den ver- beim Zivilschutzzentrum Eiken ein). Entschulgangenen Jahren zu einem beliebten Treff- digung gemäss Instruktionen Fourier. punkt von Jung und Alt entwickelt hat! GeMittagstisch meinnütziger Frauenverein am Mittwoch, 10. Sept, im Restaurant Rössli.

Neuanmeldung oder Abmeldung bitte direkt Wald- und Spielnachmittag im «Rössli», Tel. 061 871 04 02. Neue Gäste Leider konnte die IG Elternverein den Waldsind herzlich willkommen. und Spielnachmittag am letzten Samstag aufgrund zu wenig Anmeldungen nicht durchführen.

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Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt heute infolge Personalausflug den ganzen Tag geschlossen. Die Gemeindeverwaltung dankt für das Verständnis und steht ab Donnerstag, 4.

Sept., zu den üblichen Öffnungszeiten wieder zur Verfügung.

Baugesuch Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 4.9. bis 3.10.2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein.

Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nach-

Baugesuch Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Sacher Hansjörg und Charlotte, Gassenbach 2, Zuzgen; Bauvorhaben: Renovation und Änderung Einfamilienhaus, Verlegen eines erdverlegten Flüssiggaslagertankes; Lage: Leigraben 13, Parz. 44.

Planauflage: vom 3.9. bis 3.10.2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen.

Gemeindeverwaltung Am Freitagmorgen, 5. Sept., bleibt die Gemeindeverwaltung wegen auswärtigen Verpflichtungen des Personals geschlossen. Sie ist dafür am Nachmittag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Personelles Unsere Gemeindeschreiberin und Leiterin Finanzen, Frau Renate Kaufmann, möchte eine Auszeit nehmen und hat deshalb nach

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aus den gemeinden über acht Jahren ihre Kündigung auf Ende Jahr eingereicht. Wir bedauern diesen Entscheid sehr. Für ihren grossen Einsatz danken wir ihr bereits jetzt ganz herzlich. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben. Vermutlich kann die Stelle nicht mehr in Personalunion besetzt werden. Die Stellenausschreibung erfolgt deshalb mit offenen Optionen. Die Details sind auf der Homepage www.zuzgen.ch einsehbar. Gemeindeammann Heinz Kim oder Gemeindeschreiberin/Leiterin Finanzen Renate Kaufmann geben gerne weitere Auskünfte (Tel. 061 875 95 75). Gemeinderat

Regio-Steueramt Siehe unter Gemeindeverwaltung Wallbach.

Feuerwehr Wabrig Zug 1 (Brandbecken): Montag, 8. Sept., 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon (wer diese Zeit nicht einhalten kann, findet sich um 19.55 Uhr beim Zivilschutzzentrum Eiken ein). Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier.

Volleyball-Turnier

Zeiningen

Am Samstag, 18. Okt., findet wieder das alljährliche Zuzger Turnier in der Turnhalle statt.

Start am Nachmittag. Anmeldung bis 1. Okt. an rico.labhardt@bluewin.ch oder 078 688 99 20. Maximal acht Mannschaften. Bei un- Gemeindeverwaltung geschlossen vollständigen Mannschaften helfen wir gerne, Am Freitag, 5. Sept., findet der Personalausflug der Gemeinde Zeiningen statt. Aus diediese zu ergänzen. Turnverein sem Grund ist die Gemeindeverwaltung den Leitung für Mu-Ki-Turnen ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für das Wir suchen eine Leitung für das Mu-Ki-Turnen Verständnis. Verwaltung und Gemeinderat (3- bis 4-Jährige) und/oder Ki-Tu (5- bis 6-Jährige). Wer hat Freude, Zeit und Lust diese He- Hundehaltung rausforderung anzunehmen? Bitte melden bei Der Gemeinderat macht darauf aufmerksam, Christine Blarer unter Telefon 061 871 03 86. dass der Hundekot aufzunehmen und in einem dafür vorgesehenen Robidog-Kasten zu Frauenriege entsorgen ist. Bei den Hundehaltern, die das Endturnen bereits vorbildlich handhaben, bedanken wir Programm vom Sonntag, 7. Sept: 12.15 Uhr uns. Gemeinderat Einschreiben «Schnällscht Zuzger» Jugi-Kind, 12.30 Beginn / 13.15 Uhr Treffpunkt Dorf- Zurückschneiden von Sträuchern und platz für Spiel ohne Grenzen, 13.30 Beginn / Bäumen entlang von öffentlichen 16 Uhr gemütlicher Ausklang mit Wok von Gemeindestrassen Kurt, anschl. Rangverlesen. Zuschauer sind Gemäss § 109 Abs. 2 des des kantonalen Bauherzlich willkommen. gesetzes (BauG) sind Liegenschaftsbesitzer

fricktal.info  36  3. September 2014 dafür verantwortlich, dass die auf ihrem Grundstück befindenden Einfriedigungen, Bäume und Sträucher die öffentliche Strasse, den Verkehr und Strassenverkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Die Bäume und Sträucher müssen deshalb bis auf die Parzellengrenze zur Strasse (Fahrbahnrand) und auf ein Lichtraumprofil von mindestens 4,5 m über der Fahrbahn bzw. 2,5 m über dem Trottoir zurückgeschnitten werden. Inbesondere im Bereich der öffentlichen Beleuchtung und bei Strassensignalen ist auf eine ausreichende Freistellung zu achten. Für Ihre Bemühungen und Verständnis danken wir Ihnen. Bauverwaltung

Regio-Steueramt Siehe unter Gemeindeverwaltung Wallbach.

Pro-Senectute-Mittagtisch Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 4.

Sept., um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. Anmeldung an Fam. Schaffner, Tel. 061 851 10

70. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Leiterin Martha Schmid

Kochclub Am Freitag, 5. Sept., treffen wir uns wieder um 18 Uhr in der Küche des Mitteldorfschulhauses. Peter J. und Elisabeth haben sich für diesen Abend vorbereitet.

IG Elternverein sucht Nachfolger/-in Die IG Elternverein Zeiningen hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr verschiedene Anlässe für Kinder zu organisieren (Bastelnachmittage, Stand am Zeiniger Märt). Nun haben sich die sechs bisherigen Mitglieder nach verschiedenlanger Tätigkeit als freiwillige Helferinnen dazu entschlossen, per Anfang 2015 neuen Gesichtern und Ideen Platz zu machen. Wir hoffen, auf diesem Weg motivierte Personen zu finden, die den Verein übernehmen und gemeinsam mit neuem Elan und Schwung weiterführen. Unsere Anlässe sind bei den Kindern und Eltern immer sehr gut angekommen. Es wäre sehr schade, wenn man darauf verzichten müsste. Bei Interesse oder Fragen

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail oder per Post an:

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

an Alexandra Hartmann, Tel. 079 426 09 62/ mit ihrer Spende mithelfen, Leben zu retten. nes und der Sondernutzungsvorschriften stefflex@bluewin.ch oder am Stand beim Zei- Blutspendedienst SRK und Samariterverein «Wurmisweg West» genehmigt. niger Märt am 27. Sept.

Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer Veloclub nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Am Dienstag, 9. Sept., ist das Clubhüsli ab Regierungsrat des Kantons Aargau, Regie18.30 Uhr für den Monatshock geöffnet. rungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist Feierabendgespräch mit dem von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Gemeinderat Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. OrDas nächste Feierabendgespräch wird am ganisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind Montag, 15. Sept., von 19 bis 20 Uhr im Ge- ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. meindehaus angeboten. Olsbergerinnen und Wer es unterlassen hat, im EinwendungsverOlsberger sind ohne Voranmeldung herzlich fahren Einwendung zu erheben, obwohl AnSeniorenmittagstisch lass dazu bestanden hätte, kann den vorlieWir treffen uns am Dienstag, 9. Sept., um eingeladen. genden Beschluss nicht mehr anfechten.

12.30 Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinsaVorbehalten bleiben Bestimmungen über die men Mittagessen und gemütlichen Beisam- Abstimmungswochenende 28. Sept.

Wiederherstellung bei unverschuldeter Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindemensein. Getränke und Mittagessen gehen zulasten der Teilnehmer. Menü: Suppe, Salat, kanzlei am Sonntag, 28. Sept., von 9.30 bis 10 Säumnis.

Hauptgang und Dessert für Fr. 17.50. Anmel- Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass es sich Die Unterlagen können während der Bedung jeweils bis Vortag an: Frau Esther Bär, sowohl um eine eidgenössische und kantona- schwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Tel. 061 841 25 48, oder Ruth Urben, Tel. 061 le als auch um eine kommunale Abstimmung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift 841 20 60. Neue Teilnehmer sind herzlich will- (neue Gemeindeordnung) handelt. Weitere muss einen Antrag und eine Begründung entHinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. halten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie kommen.

Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind der Regierungsrat entscheiden soll, und b) gewisse Richtlinien zu beachten, damit die darzulegen, aus welchen Gründen diese anSchwimmbadsaison zuende Das Schwimmbad beendet am Sonntag, 7. Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. dass dere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Sept., die diesjährige Badesaison. Am Sonn- der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist Beschwerde, welche diesen Anforderungen tag ist das Bad bei gutem Wetter noch geöff- und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine vorgesehenen Couvert verpackt sind und die- Kopie des angefochtenen Entscheids ist der net. Schwimmbadkommission unterzeichneten Beschwerdeschrift beizuleses verschlossen ist. gen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichBirnel-Aktion Ausfall Schalterstunden nen und soweit möglich einzureichen. Das Näheres zu Birnel siehe «Unteres Fricktal».

Beschwerdeverfahren ist mit einem KostenriDie Schalterstunde vom Freitag, 5.

Sept., fällt Folgende Einheiten sind erhältlich: 250-gsiko verbunden, das heisst die unterliegende aus.

In dringenden Fällen wenden Sie sich Dispenser à Fr. 4.20; 500-g-Gläser à Fr. 6.50; Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten bitte an Andrea Müller, 061 851 10 77, oder 1-kg-Gläser à Fr.10.60; 5-kg-Kessel à Fr. 46.-; sowie gegebenenfalls die gegnerischen AnGemeindeammann Romuald Stalder, 061 841 12,5-kg-Kessel à Fr. 105.-.

26 17. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis! waltskosten zu bezahlen. Gemeinderat Birnel und Rezepte können ab sofort bei den Einwohnerdiensten bis 30. Sept. vorbestellt Birnel-Aktion 2014 Einbürgerungsgesuch werden (gemeindekanzlei@magden.ch oder Folgende Person hat bei der EinwohnergeWie jeden Herbst führt die Schweizerische Tel. 061 845 89 00).

Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Ver- meinde Kaiseraugst ein Gesuch um ordentlikaufsaktion durch. Folgende Einheiten sind che Einbürgerung eingereicht, weshalb deren Sperrung Parkplätze Juchstrasse erhältlich: 250-g-Dispenser à Fr. 4.20; 500-g- Personalien gestützt auf das per 1.1.2014 Im Hinblick auf die Anlieferung der HolzGläser à Fr. 6.50; 1-kg-Gläser à Fr. 10.60; geltende Einbürgerungsrecht (§§ 18 Abs. 6, bau-Elemente im Zusammenhang mit dem 5-kg-Kessel à Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel à Fr. 21 und 22 KBüG) publiziert wird: Neubau der Sporthalle werden die Parkplätze 105.-. Birnel und Rezepte können ab sofort bis Sadrija-Ramadani Aferdita, 1978, weiblich, auf der Juchstrasse bis 24. Okt. gesperrt. Ge30. Sept. bei der Gemeindeverwaltung vorbe- Kosovo, Im Junkholz 21. meinderat, Planer und Unternehmer danken stellt werden (Tel. 061 841 13 63 oder andrea. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der für das Verständnis. mueller@olsberg.ch). Weitere Infos siehe amtlichen Publikation dem Gemeinderat Kai«Unteres Fricktal». seraugst eine schriftliche Eingabe zum GeAblesen Wasserzähler such einreichen. Diese Eingabe kann sowohl Die Ablesung des Wasserzählers wird bei ei- Oktoberfest: Durchfahrt Etzmatt positive wie auch negative Aspekte enthalnem Viertel des Dorfgebiets durch das Bau- erschwert ten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüamt durchgeführt, die restlichen Zählerstän- Am 5. und 6. Sept. findet in Olsberg wiederum fen und in seine Beurteilung einfliessen lasde werden mittels Selbstablesekarte von den das Oktoberfest statt. Die Aufbauarbeiten sen. Gemeinderat Hauseigentümern einverlangt. Falls sich beim beginnen am 4. Sept. Die Durchfahrt in der Ablesen Schwierigkeiten ergeben, hilft Ihnen Etzmatt ist in dieser Zeit erschwert. Wir bitten Baugesuch Nr. 53/2014 das Bauamt gerne weiter (079 669 00 36). die Anwohner um Verständnis.

Gesuchsteller, Grundeigentümer: Schärer Aufgrund des abgelesenen Zählerstands Christian und Manuela, Mühlegasse 22, Kaistellt die Abteilung Finanzen anschliessend Baugesuche seraugst; Projektverfasser: Gloor Urs, Garden Wasserabonnenten die entsprechende Während der öffentlichen Auflage vom 3.9. bis tenbau, Mayenfelserstrasse 56, Pratteln; Rechnung.

2.10.2014 kann auf der Kanzlei folgendes Bau- Projekt: Whirlpool und Fenstertüre Westfasgesuch eingesehen werden: sade; Lage: Mühlegasse 22; Parzelle: 100.

Baugesuche • Bauherr, Projektverfasser: Guy Reimann, Das Baugesuch liegt vom 3.9. bis und mit • Bauherr, Projektverfasser: Michèle Montilla, Mitteldorf 1, Olsberg; Bauobjekt: Dachsanie- 2.10.2014 bei der Gemeindeverwaltung, AbWaldweg 25, Magden; Bauobjekt: Parzelle rung und Einbau neuer Dachfenster; Lage: teilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein 5334 (Schildmatt); Bauvorhaben: Neubau Pa- Mitteldorf 1, Parzelle Nr. 74. schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann villon mit Pool, Sichtschutz und Spielturm Einsprachen gegen die oben erwähnten Bau- begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. (teilweise nachträglich). vorhaben sind schriftlich und begründet in- 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der • Bauherr, Projektverfasser: Andreas und Su- nert der Auflagefrist an den Gemeinderat Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftsanne Heuss, Gartenweg 5, Magden; Bauob- einzureichen. Die Einsprache hat einen An- lich an den Gemeinderat zu richten und haben jekt: Parzelle 2728 (Gartenweg 5); Bauvorha- trag und eine Begründung zu enthalten, d.h. einen Antrag und eine Begründung zu enthalben: neue Luft/Wasser-Wärmepumpenhei- es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein- ten. zung. sprecher anstelle der nachgesuchten BaubePlanauflage: 4.9. bis 3.10.2014 während der willigung beantragt, und es ist darzulegen, Aktion: Grüngutcontainer für private ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der aus welchen Gründen der Einsprecher diesen Haushaltungen Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einspra- Aufgrund der übervollen Grüngutmulden und Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist che, die diesen Anforderungen nicht ent- der schlechten Entsorgungsqualität hat der schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. spricht, kann nicht eingetreten werden. Die Gemeinderat entschieden, den Kauf von Allfällige Einwendungen haben einen Antrag Fristen können nicht verlängert werden. Ge- Grüngutcontainern für den privaten Haushalt und eine Begründung zu enthalten. meinderat mitzufinanzieren. Ab sofort können auf der Abteilung Bau Grüngutcontainer zu folgenden Schützen Sperrgutabfuhr Konditionen bestellt werden (Aktionsdauer: Erstes Kniendtraining für Rütlischiessen 2014 Freitag, 5. Sept. Bitte vor 9 Uhr, mit Vignette September bis Dezember 2014): 140 l Fr. 50.im Stand Wintersingen: Mittwoch, 3. Sept., 18 versehen, am Strassenrand bereitstellen. (Fr. 90.-/ab 1.1.2015), 240 l Fr. 50.- (Fr. 95.-); bis 20 Uhr. • Herbstschiessen UFSV: GSA Fi- GAF 770 l Fr. 310.- (Fr. 350.-). Im Preis inbegriffen schingertal Obermumpf: Donnerstag, 4. und ist die Lieferung vor das Haus sowie das Aus11. Sept., sowie Samstag, 13. Sept. (Schiess- Gratis-Entsorgung Elektrogeräte rüsten des Containers mit Datenträger. zeiten siehe Schützenkalender).

Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Die Kosten für das Ausrüsten von bestehenZubehör / Verbrauchsmaterial wie CD, Dis- den Grüngutcontainern mit einem DatenträFamilien-Waldplausch ketten, Taxcards ger werden ebenfalls durch die Gemeinde am Sonntag, 7. Sept., 11 bis 16 Uhr. Weitere Freitag, 5. Sept., 15 – 16.30 Uhr / Samstag, übernommen. Die Lieferung der Container Infos unter: www.evmagden.ch 6. Sept., 10 – 11 Uhr. Die kostenlose Entsor- erfolgt innert 10 Tagen. Früheste Ausliefegung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, rung von Containern zu Spezialkonditionen: Naturschutzverein Energiespar- und Metalldampflampen. Nicht 10. Sept.

Pflegeeinsatz Talweiher: Am Samstag, 6. ins Recycling, sondern in den Abfallsack ge- Die Entsorgung erfolgt durch den GAF jeweils Sept., arbeiten wir im Naturschutzgebiet Tal- hören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. donnerstags. Die Entsorgungskosten werden weiher. Wir räumen Schnittgut und entkrau- Bitte werfen Sie keine Elektro- und Elektro- weiterhin von der Gemeinde übernommen. ten die Weiher. Dieser Einsatz ist auch für nikgeräte in die für Altmetall bestimmte Mul- Die Container müssen jeweils vor 7 Uhr an Familien mit ihren Kindern gut geeignet, da de auf der Sammelstelle Etzmatt! GAF den Strassenrand gestellt werden. Nebst beim Entkrauten viele Wassertierchen, LarGrünschnitt und Gartenabfällen können auch ven etc. gerettet und bestaunt werden kön- Papier- und Kartonsammlung Rüst- und Speiseabfälle im Container entnen. Treffpunkt um 8.30 Uhr am Talweiher. Dienstag, 9. Sept. Bereitstellung: Am Abfuhr- sorgt werden. Der Gang zur oft übervollen Dauer des Einsatzes bis 12 Uhr. Anschlies- tag 8 Uhr. Bitte beachten Sie: Papier und Kar- Grüngutmulde entfällt. Weitere Infos: www. send gibt es den wohlverdienten Imbiss. Wir ton sind getrennt und fest verschnürt bereit- kaiseraugst.ch/umwelt/abfall – Gemeinderat freuen uns, möglichst viele freiwillige Helfer zustellen. Für kleine Bündel (max. 4 kg) sind Rheinfähre: Die nächsten Abendfahrten begrüssen zu dürfen. Gutes Schuhwerk oder Ihnen die Schüler dankbar! GAF Stiefel und Gartenhandschuhe mitnehmen.

In diesem Sommer bieten sich die letzten Weitere Auskunft unter der Tel. 079 347 88 41 Möglichkeiten zur Teilnahme an einer der beoder www.naturschutz-magden.ch liebten Abendfahrten und zwar an folgenden Daten: 12./26. Sept. und 10. Okt. Die Fahrten Blutspenden starten um 18.30 und dauern bis 20.30 Uhr. Der Fahrpreis beträgt Fr. 15.- pro Person über Am Dienstag, 9. Sept., findet von 18 bis 20.30 12 Jahren und ist direkt vor Ort zu bezahlen.

Uhr im Gemeindesaal unsere nächste Blutspendeaktion statt. Damit Sie wieder zu Kräf- Teiländerung Sondernutzungsplanung Die Reservation ist fakultativ, jedoch empfehte kommen, freut sich der Samariterverein, «Wurmisweg West» lenswert. Sie kann bis 11 Uhr des jeweiligen Sie anschliessend im «Beizli» bewirten zu Die Gemeinderat hat mit Beschluss vom 9.6. Tags telefonisch an die Gemeindeverwaltung dürfen. Ein herzliches Dankeschön allen, die 2008 die Teiländerung des Gestaltungspla- Kaiseraugst erfolgen (061 816 90 60).

Olsberg

Magden

Kaiseraugst

aus den gemeinden Quartalsessen Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt ein zum Quartalsessen am 10. Sept. Der Preis für das Menü beträgt Fr. 15.-. Wir bitten um Anmeldung bis Montag, 8. Sept., Tel. 061 815 23 00.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Rinau-Team

Brunch

Parzelle Nr. 429. – Die Auflage dauert bis 15.

Sept. 2014. Gemeinderat

Kreismusikschule Die kms Pratteln Augst Giebenach bietet allen interessierten Schülern an, dass sie eine Schnupperlektion von 25 Minuten Einzelunterricht in den folgenden Fächern in Augst buchen können: Klavier, Gitarre und Blockflöte. Der Musikunterricht findet in Augst statt.

Gerne nehmen wir unter www.kms-pratteln. ch/Bildungsangebot/Projekte/Schnupperlektion ihre Anmeldung entgegen, oder rufen Sie uns zu den Bürozeiten mo/fr 10–14 Uhr, di/mi 9–11 Uhr und do 14–17 Uhr an: 061 825 22 48. Weitere Unterrichtsfächer bieten wir in Pratteln an.

Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt am 14.

Sept. zum Brunch ein. Gerne begrüssen wir Sie zwischen 10 und 14 Uhr in unserer gemütlichen Cafeteria. Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie eine grosse Auswahl an Köstlichkeiten wie Müesli, verschiedene Brote, Käse, Fleisch, frische Eierspeisen und alles was das Herz bzw. der Magen begehrt. Wir bitten um Anmeldung bis 12. Sept. unter 061 815 23 00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Papier-Sammlung Rinau-Team Freitag, 12. Sept. Schüler der ersten bis fünften Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das Natur- und Vogelschutzverein mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Abend-Fährifahrt am Freitag, 5.Sept., für alle Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie Vereinsmitglieder. Treffpunkt: 18.30 Uhr, kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken Dauer ca. 2 Std. Bei zweifelhaftem Wetter gibt es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, Urs Wullschleger Auskunft zwischen 11 und Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Fo12 Uhr unter Tel. 061 811 23 23. lien und in Plastik eingeschweisste Zeitschriften. Keinen Karton. (Die nächste KartonsUnihockey ammlung ist am Donnerstag, 18. Sept.) HerzMatthias Hofbauer kommt! Am Sonntag, 7. lichen Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitung Sept., Trainingstag für die 15- bis 18-jährigen Spieler mit Matthias Hofbauer, Schweizer Unihockey Nationalspieler, in der Liebrüti-Turnhalle. Am Nachmittag gibt es einen Plausch-Match, bei dem interessierte Zuschauer herzlich willkommen sind.

Giebenach

Wandergruppe Raurica – 11. Sept.

Gruppe A: Kaiseraugst Bhf. S1 ab 8.01 bis Laufenburg. Wanderung: Laufenburg – Sulzerberg – Pkt. 602 Elfingen – Bözen. Wanderleiter: Koni Walser, Tel. 061 811 47 13. Treffpunkt A: Rest. Post, Bözen, Tel. 062 876 11 39.

Gruppe B: Spazierwanderung: Von Liebrüti nach Giebenach. Abmarsch um 10.30 Uhr. Treffpunkt B: Rest. Chalet, Giebenach, Tel. 061 811 58 88.

Augst Orientierungsveranstaltung / öffentliches Mitwirkungsverfahren Nutzungsund Erschliessungsplanung Augst West (Siedlung und Landschaft) Die Nutzungs- und Erschliessungsplanung Augst West (Siedlung und Landschaft) befindet sich im Vorprüfungsverfahren. Der Gemeinderat möchte die Planungsentwürfe der Bevölkerung und den Planungsinteressierten zur Information und allfälliger Stellungnahme unterbreiten und löst gestützt auf § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes das öffentliche Mitwirkungsverfahren aus. Am Mittwoch, 10. Sept., um 19 Uhr (Gemeindesaal, Hauptstrasse 2) stellt der Gemeinderat zusammen mit dem Planungsbüro die Planungsinstrumente anlässlich einer Orientierungsversammlung vor.

Die Mitwirkungsauflage dauert vom 11.9. bis 24.10.2014. Während dieser Zeit können die erarbeiteten Planungsentwürfe auf der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Schalterstunden eingesehen werden. Folgende Entwürfe wurden erarbeitet: - Zonenplan Siedlung und Landschaft Augst West - Strassennetzplan Augst West - Zonenreglement Siedlung und Landschaft.

Innerhalb der Frist können beim Gemeinderat schriftlich und begründete Einwendungen und Vorschläge eingereicht werden, welche bei der weiteren Planung berücksichtigt werden, sofern sie sich als sachdienlich erweisen. Gemeinderat

Baugesuch Nr. 1406/2014. Bauherrschaft/Projektverfasser: Herr Werner Michel, Rheinstrasse 16, Augst; Projekt: Autounterstand; Neuauflage: zusätzlich gedeckter Sitzplatz und Vordach;

Neue Gemeindeordnung Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 11.6.2014 wurde die neue Gemeindeordnung genehmigt. Nun ist noch eine Volksabstimmung nötig. Diese findet am 28. Sept. statt.

Den Wortlaut der neuen Gemeindeordnung finden Sie auf unserer Homepage www.giebenach.ch oder kann bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12 Uhr) eingesehen werden.

Baugesuch Baugesuch-Nr. 1478/2014 Gesuchsteller, Plananfertiger: StraumannHandschin Kurt, Bauackerstrasse 8, Giebenach; Bauprojekt: Autounterstand und Stützmauer Parzelle Nr. 1304; Strasse: Bauackerstrasse 8. Auflagefrist: 15.9.2014.

Die Pläne können innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag – Freitag von 8 – 12 und 14 – 18 Uhr, sowie am Samstag von 9 – 12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

Temporäre Verlegung des Fussgängerstreifens «Käsi» an der Hauptstrasse Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Kantonsstrasse im Bereich des «Käsibrunnens» und der Einmündung in die Schulgasse, wird der Fussgängerstreifen temporär, auch aus Sicherheitsgründen, verlegt. Freundlicherweise hat die Erbengemeinschaft Straumann das Einverständnis gegeben, dass während dieser Zeit, insbesondere die Schul- und Kindergartenkinder den Durchgang bei der Liegenschaft Schulgasse 7 benutzen dürfen. Aus Rücksicht auf die Mieter wird darum gebeten, dass die Kinder den Durchgangsweg zügig passieren. Zudem wird darauf hingewiesen, dass das Betreten der Gartenanlage verboten ist. Wir bitten die Eltern, die Kinder entsprechend anzuweisen. Gemeinderat

Bogenturnier Am Sonntag, 7. Sept., findet das Bogenturnier des BS Augusta statt. Gebiet: Giebenach, im Wald bei der Schiessanlage Rauschenbächlein. Besucher werden gebeten, die Wege nicht zu verlassen und die Absperrungen zu beachten.

Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Tiefbauamt

Gemeinde Giebenach; Planauflage Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 20. August 2014 beschlossene Mutationsplan für die Baulinie an der Füllinsdörferstrasse, Parzelle Nr. 1176, wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 8. Januar 1998 während 30 Tagen, d.h. vom 8. September bis 7. Oktober 2014 in der Gemeindeverwaltung Giebenach öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Einsprachen zum Mutationsplan sind bis spätestens 7. Oktober 2014 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen.

Tiefbauamt

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aus den gemeinden

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Leserbriefe

/ Tel. 061 921 21 37) Anmeldeschluss: Frei- Gesetzes über Ergänzungsleistungen zur AHV tag, 19. Sept. Auch Nichtmitglieder sind herz- und IV; Anpassung Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (Vermögensverzehr); 4. Änderung lich willkommen. Frauenverein dran, und wenn die Ukraine erobert sein vom 10.4.2014 der Kantonsverfassung (§ 68 sollte (was ich nicht hoffe), kommen wohl Alte Apfelsorten – Besuch auf dem betreffend Konstituierung LandratspräsidiEstland, Lettland und Litauen dran, die Hof Homberg um); 5. Teilrevision vom 10.4.2014 des Landhatten ja schliesslich auch zur SowjetuniAm 3.

September ist Laufenburg der Samstag, 13. Sept., 9 bis 10 Uhr. Das Angebot ratsgesetzes (Parlamentsreform sowie Regeon gehört….. Wollen wir das wirklich? an Äpfeln im Supermarkt beschränkt sich lung der Steuerung und Kontrolle der Beteili- Etappenort des Friedensfackellaufs, der heute auf ein paar wenige Sorten, die be- gungen des Kantons); 6. Änderung vom 12.6. von Sarajevo bis Aachen führen wird und Oder wäre es nicht besser, jetzt zu Hunstimmten Normen entsprechen müssen. Da- 2014 der Kantonsverfassung (Gegenvor- der vor allem an den Ausbruch des Ersten derttausenden und Millionen aufzustebei ist die grosse Vielfalt an unterschiedlichs- schlag zur formulierten Verfassungsinitiative Weltkriegs erinnern soll. Eine an sich hen und Putin zu stoppen, statt irgendten Äpfeln weitgehend verlorengegangen. Auf «Für die Fusion der Kantone Basel-Stadt und gute Sache! Leider werde ich wegen welche Gedenktage durchzuführen an dem Hof Homberg – wo auch Schleiereulen Basel-Landschaft»).

Ortsabwesenheit nicht dabei sein kön- einen Krieg, der vor hundert Jahren stattund Falken ihr zuhause gefunden haben – wer- Röm.-kath. Landeskirche des Kantons Ba- nen; darum möchte ich hier einige Ge- gefunden hat? Ich denke, es wäre allerden von Andreas Hofmann noch alte Apfelsor- sel-Landschaft (separates Wahlcouvert): Teil- danken dazu beitragen. Dass man des höchste Zeit, dass ganz Europa sich endten kultiviert. Ihm liegt viel daran, dieses alte revision der Verfassung der Röm.-kath. Lan- Ersten Weltkriegs hundert Jahre nach lich mit der Ukraine solidarisch zeigt und Kulturgut der Nachwelt zu erhalten. An die- deskirche des Kantons Basel-Landschaft dessen Ausbruch gedenkt, ist gut und nicht nur wie bis jetzt Estland, Lettland, sem Anlass stellt er diese Apfelsorten und vom 10.2.1976. richtig. Wenn ich das richtig verstanden Litauen und Polen! ihre Besonderheiten vor. Wir werden Gelehabe, ist das Ziel dieses Marsches, dass Andreas Burckhardt, Möhlin genheit haben, die Äpfel und den Most, der Höhenfeuer Kantonsfusion daraus entsteht zu probieren. Wir treffen uns Am Samstag, 6. September, entzünden wir man offenbar einen Krieg verhindern will, um 9 Uhr direkt auf dem Hof Homberg (am um 21 Uhr, zusammen mit 37 anderen Basel- was ja auch richtig ist. Allerdings scheiprüfen: Dorfausgang Richtung Giebenach letzte Ab- bieter Gemeinden, «Im Huber» (Gebiet Mettli) nen die Organisatoren bei allem guten zweigung rechts rechtwinklig die Homberger- ein Höhenfeuer. Wir bekräftigen damit unse- Willen entweder zu übersehen oder bestrasse hoch bis zum Hof). Auch Nichtmitglie- ren festen Willen für ein selbständiges Basel- wusst übersehen zu wollen, dass es sobiet. Herzliche Einladung zum gemütlichen gar in Europa nicht mehr darum gehen Die Mängel in der heutigen Organisation der sind herzlich willkommen. LiA Beisammensein. – Maispracher Baselbieter- kann, einen Krieg zu verhindern, sondern der Krankenkassen sind gross. Im BeProjektsingen freunde es müsste darum gehen, einen bestehen- reich der obligatorischen GrundversicheNach dem gelungenen Adventskonzert im den Krieg zu stoppen, d.h.die Annexion rung findet eine schamlose Jagd nach Dez. 2013 haben wir uns für ein neues Projekt der Krim durch die russische Wehrmacht gesunden Versicherten statt. Man nennt im Advent 2014 entschieden. Wer Spass am rückgängig zu machen und den von Putin das Risikoselektion. Dem Bundesamt für Singen hat und gerne einmal in einem geangezettelten und durch russische Söld- Gesundheit obliegt die Aufsicht. Es fehmischten Chor mitwirken möchte, ist herznertruppen mit aller barbarischen Grau- len aber die rechtlichen Grundlagen für lichst dazu eingeladen. Die Proben sind jesamkeit geführten feigen Angriffskrieg die korrekte Ausübung. Das führt zu Inweils am Mittwoch, ab 20 Uhr, im Gemeindegegen das ukrainische Volk zu stoppen. transparenz bezüglich effektiver VerwalGemeinderatsverhandlungen saal (altes Schulhaus 4. Stock). Erste Probe: Baugesuch Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 2. 3. Sept. Es würde uns freuen, singfreudige Gobbi Luca, Autounterstand mit Geräteraum, Um einen Krieg, der voll im Gang ist, ein- tungskosten, Querfinanzierungen aus Sept. nebst verschiedenen Routinegeschäf- Personen aus Arisdorf und den umliegenden Parzelle 4291, Unterer Lehmattweg 19, Buus. fach Augen und Ohren zu verschliessen, dem Privatversicherungsbereich und ist in meinen Augen sehr naiv. In meinen Prämienberechnungen. Diese Mängel ten noch folgendes Geschäft behandelt: Gemeinden in unseren Reihen begrüssen zu Auflagefrist: 15.9.2014.

Augen ist es eine recht egoistische Hoff- müssen behoben werden, um langfristig • Die Veranstaltungsbewilligung für die Wald- dürfen. Vorstand Frauenchor nung, wir westeuropäischen Staaten die Qualität der Versorgung zu sichern.

Budget 2015 tage 2015, welche in Arisdorf stattfinden, wurde erteilt.

Sämtliche Begehren für das Budget 2015 der würden von der Raubgier eines wahnsin- Mit der Behebung tun sich sowohl BunEinwohner- und Bürgergemeinde sind bis 26. nig gewordenen Despoten verschont desrat als auch Parlament schwer. Zu Zurückschneiden von Sträuchern und Sept. dem Gemeinderat einzureichen (allfälli- bleiben, genau wie es 1938 naiv und ego- gross sind die Interessenkonflikte. Zur Hecken ge Offerten sind beizulegen). Verspätete Ein- istisch war, als die Regierungschefs von Verhinderung der Risikoselektion wergaben können nicht mehr berücksichtigt wer- England und Frankreich meinten, wenn Die Eigentümer von Grundstücken bzw. Hausden in den nächsten Jahren die Rahmenden. warte entlang öffentlicher Strassen und Fusssie das tschechoslowakische Sudetenbedingungen verbessert, jedoch ungeZurückschneiden von Sträuchern und wege werden gebeten, sämtliche Bäume, land Nazi-Deutschland zum Frasse vorSaisonschlussfest Schwimmbad Buus werfen würden, hätten sie für sich den nügend. Das neue Gesetz zur VerbesseSträucher und Hecken sowie sonstige Be- Hecken am Samstag, 6. Sept., ab 16 Uhr. Das Fest Frieden gerettet. – Das Gegenteil war der rung der Aufsicht wird verzögert, wahrpflanzungen am Strassenrand zurückzu- Siehe unter Arisdorf. findet bei jedem Wetter (Festzelt) statt. schneiden. Seitlich hat der Rückschnitt bis Fall: Hitler fühlte sich ermutigt, weiter auf scheinlich, um bei einer Ablehnung der auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen. In das Gemeinde-Info Eroberungstour zu gehen, genau so wie öffentlichen Krankenkasse beerdigt zu Strassengebiet hineinreichende Bäume sind An der Gemeinde-Info vom 27. August inforjetzt Putin, dessen Raub der ukraini- werden. Wagen wir den Schritt zu einem auf eine Höhe von 4,5 m (ab Fahrbahn gemes- mierte der Gemeinderat über folgende Theschen Krim zwar pro Forma mit «besorg- neuen System, sagen wir Ja zur öffentlisen) aufzuasten. Über Trottoirs und Fusswe- men: • Feuerwehrfest Viola • Spitex Lausen ten» Worten kommentiert wurde, aber es chen Krankenkasse. Wir haben in der gen muss der Strassenraum bis auf 2,5 m Plus • Friedhof Arisdorf • Spielplatzsanierungab keine Taten. So macht Putin seelen- Schweiz gut funktionierende Beispiele freigehalten werden. gen • Aktivitäten im Gemeinderat • diverse ruhig weiter, ein Zivilflugzeug mit beinahe für den Erfolg solcher Modelle. Es sind Hecken, Sträucher und Bäume dürfen die Ver- Strassensanierungen • Familienergänzende 300 Toten abzuschiessen, ist für ihn auch dies die Unfallversicherung Suva oder Frauenverein kehrssicherheit und die öffentliche Beleuch- Tagesbetreuung. kein Grund, seine verbrecherische Politik die AHV. Kaffitreff am Dienstag, 9.

Sept., zwischen 9 tung nicht beeinträchtigen und Verkehrssigund 11 Uhr im Gemeindezentrum Wintersin- zu stoppen, sondern als nächstes kom- Paul Wachter, ehem. Grossrat, nalisationen nicht verdecken. Weiter sind Kartonsammlung men nun wohl weitere ukrainische Städte Kaiseraugst auch die Hydranten frei zu halten. Neben der Donnerstag, 4. Sept. Bereitstellung: frühes- gen. Vorstand Gefährdung der Verkehrssicherheit wird da- tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr am durch auch der Strassenunterhalt mit der Entsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten, Wischmaschine beeinträchtigt und teilweise dass der Karton nicht vor den Gewichtskehdie Zufahrt für den Kehrichtwagen behindert. richt-Containern deponiert wird.

Den Grundeigentümern wird für die BeachPapiersammlung tung dieser Vorschriften gedankt.

12. Patienten-Sport- und Spielfest der Reha Rheinfelden Freitag, 5. Sept. Das Papier darf frühestens Kartonsammlung am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr Donnerstag, 4. Sept. Bereitstellung: frühes- am Entsorgungstag gebündelt gut sichtbar tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr am am Strassenrand bereit stehen. Besten Dank! (rrhf) Das Patienten-Sport- und Spielfest der Reha Rheinfelden fand am Entsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten, Mittwoch, 27. August, bereits zum dass der Karton nicht vor den Gewichtskeh- Häckseldienst richt-Containern deponiert wird.

Freitag, 19. Sept. Anmeldung bis drei Arbeits- zwölften Mal statt. In diesem Jahr tage vor dem Häckseltag an Hans Grossenba- konnte die Reha Rheinfelden zwei von Papiersammlung cher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere Anga- ihr gesponserte prominente BehinderFreitag, 5. Sept. Das Papier darf frühestens ben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recycling- tensportler als Schirmherren gewinam Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr kalender unter «Wir holen…». GAF nen: Christoph Sommer, Marathonläuam Entsorgungstag gebündelt gut sichtbar fer, sowie Thomas Pfyl, Skirennfahrer. am Strassenrand bereit stehen. Besten Dank! Mittagstisch Mittagstisch am Mittwoch, 10. Sept., ab 12 Ein besonderes Anliegen des Sport- und GAF Uhr im Rest. Schützenstube in Hersberg. Aus Spielfestes ist es, möglichst viele PatienBetriebsbesichtigung organisatorischen Gründen bitten wir um Antinnen und Patienten in das vielfältige Volg Frischedienst in Oberbipp meldung bei Pia Harr, Telefon 061 811 52 10.

Angebot sportlicher und spielerischer Frauenverein Montag, 6. Okt. Rundgang durch die Volg-VerAktivitäten einzubeziehen. Ein erfahreteilzentrale. Anschliessend gemeinsames nes Therapeutenteam der Reha RheinfelNachtessen im Rest. drei Brunnen, Niederden hat dafür die Auswahl der Sportspiebipp. Abfahrt mit Car: 15 Uhr ab Schaubenle vorgenommen. Die Rückmeldungen platz; Kosten Carfahrt Fr. 30.-. Menü 1: Salatder vergangenen Jahre zeigen, dass prak- Praktisch für jeden Patienten waren geeignete Spielstationen vorhanden. Im Bild teller klein Fr. 11.80; Menü 2: Wurstsalat einFoto: zVg fach mit Pommes Fr. 16.80; Menü 3: Schweinstisch für jede Patientin und für jeden Pa- die Spielstation Rollstuhlparcours bratwurst an Zwiebelsauce, Rösti Fr. 15.80; tienten geeignete Spielstationen vorhanMenü 4: Fleischpastetli 1 St. mit Pommes, Abstimmungen vom 28. Sept. den sind. Bei schönstem Sommerwetter Mittelpunkt. Als Erfolg zählen Teilnahme onsprozesse entspricht dem aktuellsten Gemüse Fr. 19.80; Dessert: Apfelchüechli an Am Wochenende des 28. Sept. können Sie eröffnete die Klinikleitung mit einer kur- und Spass an den einzelnen Stationen.

Stand des Wissens und bildet einen wichVanillesauce Fr. 9.30; Heidelbeerchüechli Fr. Ihre Meinung zu nachfolgenden Vorlagen Aus- zen Ansprache das 12. Patienten-Sport- Die Reha Rheinfelden gilt sowohl natio- tigen Erfolgsfaktor qualitativ hochwerti10.30. Rückkehr: ca. 21 Uhr Schaubenplatz. druck geben: und Spielfest im Naturpark der Reha nal als auch international als bedeuten- ger Rehabilitation. Zahlreiche Sponsoren Die Teilnehmerzahl ist auf max. 30 Personen Eidgenössische: 1. Volksinitiative vom 21.9. beschränkt. Die Teilnehmer sollten gut zufuss 2011 «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung Rheinfelden. Daraufhin folgte als Ein- des Fachzentrum für neurologische, und Gönner unterstützen den Anlass sein und einen warmen Pullover nicht verges- des Gastgewerbes!»; 2. Volksinitiative vom stimmung das traditionelle Ballonwett- muskuloskelettale und orthopädische sehr grosszügig. Viele sind seit Jahren sen (Kühllager). Anmeldung mit Menüangabe 23.5.2012 «Für eine öffentliche Krankenkas- fliegen. Spielfreude und das Erlebnis ei- Rehabilitation. Die Einbeziehung trai- dabei. Ihnen gilt ein besonderer Dank, ner sportbezogenen Aktivität stehen ningstherapeutischer und sportmedizini- denn sie ermöglichen die Durchführung bis Freitag, 19. Sept., an: Marlyse Zimmer- se». mann (marlyse.zimmermann@outlook.com Kantonale: 3. Änderung vom 10.4.2014 des beim Patienten-Sport- und Spielfest im scher Erkenntnisse in die Rehabilitati- dieses einmaligen Festes.

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

fricktal

Die Villa Kym in Möhlin Von der Oberen Mühle zum repräsentativen Landhaus mit Gartenanlage (pd) Die Gemeinde Möhlin lädt am Samstag, 6. September, in die renovierte Villa Kym zum Tag der offenen Tür (10 bis 16 Uhr) ein. Sie wird künftig einer Senioren-Wohngemeinschaft dienen. Die Villa Kym ist ein eindrückliches Beispiel dafür, dass schon in früheren Jahrhunderten Gebäude umgenutzt und qualitätvoll umgestaltet wurden.

Von links stehend: Josef Stocker, Malermeister Oeschgen; Carlo Binder, Naturschutzkommission; Elisabeth Mahrer, Möhlin; Markus Hasler, Gartenbau Zuzgen; vorne sitzend: Gaby Freiermuth, Naturschutzkommission; Koni Hilpert, Staudengärtnerei Möhlin Foto: zVg

Von der Vision bis hin zur Umsetzung Naturschutzkommission Zeiningen: Kleine Dinge, grosse Wirkung (eing.) Vor rund zwei Jahren entstand die Idee, die Rasenfläche hinter der Raiffeisenbank mit naturnaher Bepflanzung aufzuwerten. Nachdem die Bank als Eigentümerin des Grundstückes mit dem Projekt einverstanden war, stand der Umsetzung nichts mehr im Wege.

Rasch wurde klar, dass die vorgesehenen finanziellen Mittel, die der Naturschutzkommission für dieses Projekt zur Verfügung standen, nicht ausreichen würden.

Dank grosszügigen privaten Sponsoren und mit Unterstützung der am Projekt

beteiligten Unternehmer konnte auf rund 15 Quadratmetern eine Rabatte mit einheimischen Pflanzen angelegt werden.

Gepflanzt wurden 30 verschiedene Pflanzenarten, die speziell den Bienen und Schmetterlingen als Nahrungsquelle dienen. Ökologisch wertvolle Lebensräume, auch auf kleinsten Flächen, sind wichtig und leisten einen Beitrag für die Erhaltung der Artenvielfalt. Bereits haben sich fünf Schwalbenschwanzraupen am frisch gepflanzten Fenchel prächtig entwickelt.

Die Naturschutzkommission dankt allen, die dieses Projekt ermöglichten.

Die Geschichte der Villa Kym geht auf eine Sägemühle zurück, die erstmals 1689 erwähnt wurde. 1750 wurde Franz Fridolin Vögelin die Konzession für eine Getreidemühle erteilt, der man noch heute im Bau nachspüren kann. Sie reihte sich als Obere Mühle in die Getreide- und Sägemühlen am Möhlinbach ein, die über Jahrhunderte eine wichtige wirtschaftliche Grundlage bildeten. Noch im 18.

Jahrhundert erweiterte Johann Waldmeyer die Obere Mühle.

Ein neues Kapitel eröffnete Johann Urban Kym III im Jahr 1839 mit dem Umbau der Mühle zum villenartigen Landhaus in einem extra hierfür angelegten Park. Die Villa diente dem umtriebigen Geschäftsmann und Politiker, der unter anderem 1843 die erste aargauische Saline gründete, als repräsentatives Wohnhaus. Besonderes Augenmerk schenkte er auch dem geometrisch angelegten Garten als Ort der Erholung.

Als Johann Urban Kym 1867 die Spar- und Leihkasse Möhlin gründete, fand diese ihre erste Heimstatt in der Villa. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts diente die Villa dem Arzt Dr. Herzog als Praxis und Wohnhaus. Elisabeth Kym liess 1949 die Villa

in vier Wohnungen untergliedern und stimmte der kantonalen Unterschutzstellung 1964 voller Überzeugung zu. Sie stellte 1969 einen beträchtlichen Teil des Villenparks für die Erbauung des Altersund Pflegeheim Stadelbach zur Verfügung und vermachte die Villa der Einwohnergemeinde, in deren Eigentum sie sich seit 1990 befindet.

Neu für Senioren-Wohngemeinschaft Die Villa Kym ist heute damit prädestiniert, Herzstück eines wachsenden Alterskompetenzzentrums zu werden, und so wurde 2009 ein Studienauftrag zur Sanierung und den Umbau der Villa durchgeführt.

Das Projekt für die Umnutzung zu einer Senioren-Wohngemeinschaft der Architekten Huser / Gassner + Rossini, Baden, überzeugte. Nach einer intensiven Planungszeit bewilligte die Gemeindeversammlung das Projekt am 21. Juni 2012, die Bauarbeiten begannen im September 2012. Sie stehen nun vor ihrem Abschluss. Am 6. September ist «Tag der offenen Tür» und die Villa Kym öffnet von 10 bis 16 Uhr für alle ihre Türen.

Verständnis für die Vergangenheit – Impulse für die Zukunft Das Verständnis für die Geschichte der Villa Kym, die sorgfältige Auseinandersetzung mit ihrer historischen Substanz und die Analyse heutiger Bedürfnisse gaben die Impulse für ihre Zukunft.

Während der Bauarbeiten trat der alte Mühlekanal ans Tageslicht, der nun frisch restauriert im Vorbereich des Hauses von dessen ursprünglicher Nutzung er-

zählt. Zum Flanieren lädt der neu gestaltete Villengarten ein. Die baulichen Zeugnisse von Mühle und Landhaus prägen nicht nur den Aussenraum, sondern auch das Innere und werden dort weiterhin erlebbar sein.

Der grosse Mahlraum im Keller dient künftig als Mehrzwecksaal. In den beiden Wohngeschossen, die zur SeniorenWohngemeinschaft umgebaut sind, wurden die bestehenden, gut proportionierten und gestalteten historischen Wohnräume restauriert.

Vorgängig wurden raumweise die historischen Oberflächen an Boden, Wand und Decke erfasst und untersucht, um auf dieser Basis entscheiden zu können, was im Detail erhaltenswert ist und wie und mit welchen Materialien es restauriert werden kann.

Es galt aber auch, den neuen Bedürfnissen Rechnung zu tragen. An Stelle eines alten Aborts verbindet nun ein Lift die Geschosse miteinander. Deutlich sichtbar stehen auf der Terrasse zwei moderne Metallhäuschen, in denen sich kleine Badezimmer befinden.

Das Gelingen des Umbaus und der Renovation verdankt sich dem Engagement aller Beteiligten.

Die Baukommission, das im Umgang mit historischen Bauten erfahrene Architekturbüro Castor Huser, Baden, der Landschaftsarchitekt Christoph Burger, Rombach, und die Kantonale Denkmalpflege arbeiteten eng und gut zusammen. Die Handwerker gingen mit Sachkenntnis und der notwendigen Sorgfalt vor. Die Renovationsarbeiten werden von Bund und Kanton Aargau subventioniert.

Was verbirgt sich hinter Stein und Wein?

Weinfreunde Fricktal luden zur Degustation in Magden ein (eing.) Was verbirgt sich hinter Stein und Wein? Unter diesem Titel luden die Weinfreunde Fricktal zu einer Degustation in das Restaurant Blume in Magden ein. Nach einem Glas Magdener Kerner der Familie Treier, als Willkomm mit Amuse Bouche, konnte der Präsident Ulrich Jehle ca. 45 erwartungsfrohe Mitglieder begrüssen, die alle gespannt darauf warteten, was sich hinter diesem Titel zur Einladung verbirgt.

Fleissige Hände halten die Neophyten in Schach

Foto: zVg

Neophyten erkennen und bekämpfen Exkursion mit dem Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden (eing.) Dass Neophyten ein sehr aktuelles Thema sind, belegt die beachtliche Teilnehmer-Schar an der letzten Exkursion des Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden (NVVR).

Mit Spannung folgten mehr als zwei Dutzend Teilnehmer auf einem Spaziergang im Wald zwischen Sportplatz Schiffacker und Fröschenweiher den Ausführungen der Biologin Daniela Müller Brodmann.

Anhand konkreter, gut sichtbarer Beispiele erläuterte sie die fast explosionsartige Ausbreitung dieser zwar schönen, aber sehr schädlichen Pflanzen. Goldruten, Japan-Knöterich, Schmetterlingsflieder (Buddleja), Drüsiges Springkraut … jedes hat seine Besonderheiten. Gemeinsam ist ihnen (und einigen anderen wie Robinie, Ambrosia, Riesen-Bärenklau, Essigbaum etc.) dass sie schnell und z.T. sehr hoch wachsen, keine natürlichen Feinde haben und dadurch sehr konkurrenzstark sind. Nicht nur auf mageren Böden verdrängen sie effizient unsere eher langsam wachsenden und mehrheitlich niedrig bleibenden einhei-

mischen Kräuter und Wildblumen, sondern auch an Waldrändern, Bachufern und in Naturschutzgebieten.

Ein solches wurde kürzlich in der Hard angelegt, als ökologische Ausgleichsmassnahme direkt neben der Autobahnspange. Dieses interessante «Neuland» ist leider schon fest in Neophyten-Hand, da sich anscheinend Bund, Kanton und Stadt über dessen Pflege nicht einig sind.

Um weiteren Schaden zu vermeiden, ist hier der NVVR spontan eingesprungen und hat begonnen, in mehreren Arbeitseinsätzen diese Neophyten zu entfernen.

Weitere Einsätze, auch in den kommenden Jahren ,werden folgen müssen, da nur bei regelmässiger Pflege solcher Gebiete die Neophyten in Schach gehalten werden können. Schon seit vielen Jahren systematisch gepflegt werden hingegen die sogenannten Judenweiher (ehemalige Eisweiher) südwestlich des Görbelhofs. Auch hier legen dieser Tage Freiwillige unter Leitung des NVVR Hand an, um diese von wucherndem Unkraut zu befreien und so ein weiteres kleines, aber wertvolles Stück Natur zu erhalten.

45 erwartungsvolle Mitglieder freuten sich an der schön gedeckten Tafel auf die Degustation. Sie wurden alle nicht enttäuscht. Der Referent, Jean-Claude Hofstetter, Zentralpräsident ANAV (Association nationale des amis du vin) und von Beruf Geologe, konnte sowohl wissenschaftlich als auch für Laien verständlich, den Einfluss des Terroirs auf den Wein bildhaft aus einer, den meisten Anwesenden bisher nicht bekannten Perspektive, erklären.

Mit der Brille des Geologen wurde im Eilzugstempo die Entwicklung unserer Erde über den Einfluss der Eiszeiten und mit dem Rückzug der Gletscher die Bildung der Moränen, als heutige erstklassige Lagen für den Rebbau, in den bekannten Rebbaugebieten, hergeleitet.

Als erste Reihe der geosensorischen Degustation wurden zwei Chasselas von Henry France Montet, einmal auf kalkhaltigem Boden und einmal auf eher saurem, lehmhaltigem Boden aber durch den gleichen Winzer mit gleichem Kellerprozess hergestellt, gereicht. Dazu wurde eine hervorragende Fischvariation auf Gemüse und Reis serviert. Mit Hilfe des erfahrenen Degustationsleiters wurden die feinen Unterschiede, eher ein filigranerer Wein aus den sauren Böden, herausgearbeitet.

Bevor die zweite Reihe serviert wurde, konnte der Degustationsleiter an Hand von geologischen Karten die unterschiedlichen Ablagerungen von Kalk und

Infos aus dem Fricktal?

Präsident Ueli Jehle überreicht dem Referenten, Jean-Claude Hofstetter, ein Präsent aus dem Fricktal Foto: zVg

Löss in der Bündner Herrschaft erklären.

Aus diesen verschiedenen Rebbergen wurden jeweils vom gleichen Winzer, Obrecht, der Pinot Noir als Pradalfant, Selfi und Bovel separat gekeltert und abgefüllt. Auch bei diesen drei Weinen konnten feine Unterschiede festgestellt werden, auch wenn Jean-Claude Hofstetter darauf hinwies, dass bei der heutigen Auswahl der Unterlagsrebe ein Teil des direkten Bodeneinflusses verkleinert wird. Zum Irland Rindsfilet an Rotweinsauce mit Gemüsevariation und Brätler Kartoffeln, wurden drei Weine von Adank, ebenfalls aus der Bündner Herrschaft, vorgestellt. Auch bei diesen drei PinotNoir -Weinen, dem Spontis Fläscher C Halde, dem Fläscher Feld Clon Cortaillod und dem Burgunder Clon wusste der Referent auf die feinen aber deutlichen Unterschiede hinzuweisen.

Zum Abschluss wurde eine ganz andere Weinregion, Cortaillod am Neuenburgersee, gewählt. Geologisch ist hier eine

deutliche Kalk Abbruchkannte neben den tonhaltigen Moräneablagerungen festzustellen. Wiederum hat der Winzer, Hautrive la Maison, die beiden Pinot Noir Weine aus den verschiedenen Lagen separat abgefüllt. Vor allem der Pinot Noir Auvernier zeigte hier ein volleres Aroma und eine schöne Struktur. Zu diesen Weinen wurde ein Käseteller vom Fromagier «Hirschi» Thun serviert.

Der Präsident, Ueli Jehle, dankte dem Referenten mit einem Präsent aus dem Fricktal für diese einzigartige Degustation, was mit dem langanhaltenden Applaus der Anwesenden sicher noch bekräftigt wurde. Natürlich bedankte sich U. Jehle auch beim Gastgeber, der Familie Bernhard und Kurt Treier mit seinem Team für das hervorragende Menü und den angenehmen Service. Ein weiterer sehr gelungener Anlass der Fricktaler Weinfreunde klang mit intensiven Diskussionen über das Gehörte gemütlich aus.

Sieben Tage in der Woche aktuell

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fricktal

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Parteien Bernhard Scholl neuer FDP-Fraktionschef FDP-Fraktion wählt Möhliner Grossrat zum Nachfolger von Daniel Heller (fdp) Die FDP­Fraktion hat in der Frak­ tionssitzung Bernhard Scholl per Akkla­ mation zum neuen Fraktionspräsidenten gewählt. Scholl folgt auf Daniel Heller, der Anfang Juni nach 25 Jahren im Gro­ ssen Rat, davon die letzten zehn als Frak­ tionspräsident, seinen Rücktritt auf Ende August bekannt gegeben hat.

Die FDP Aargau freut sich, dass mit Bern­ hard Scholl ein mit den parlamentari­ schen Prozessen vertrauter und politisch sehr erfahrener Grossrat als Nachfolger von Daniel Heller die Geschicke der FDP­ Fraktion lenken wird. Der promovierte Chemiker trat 2004 erstmals in den Gro­ ssen Rat ein, war von 2009 bis 2013 Vi­ zefraktionspräsident und somit auch Mitglied der Geschäftsleitung.

Während der letzten zehn Jahre enga­ gierte sich Scholl in folgenden Kommis­ sionen: Einbürgerungskommission (2004 bis 2005), Justiz (2005 bis 2009), Volkswirtschaft und Abgaben (2005 bis

FDP zu Besuch bei Roche in Kaiseraugst (fdp) Rolf Baumgartner, FDP­Ortspartei­ präsident von Kaiseraugst, konnte am 20. August über 40 Personen zum tradi­ tionellen Bezirksanlass begrüssen. Die­ ser fand bei der Firma Roche in Kaiser­ augst statt.

Jürg Erismann, seit 1. Juli Standortleiter Basel und Kaiseraugst, berichtete über die zukünfitge Arealentwicklung am Standort Kaiseraugst. Interessant ist, dass das Werk Kaiseraugst über ein Ent­ wicklungsgebiet von 314 000 m2 verfügt.

nem Umbruch. Für Bernhard Scholl ist es jetzt eine wichtige Priorität, Nach­ wuchsparlamentarier nachzuziehen und für wichtige Ämter vorzubereiten.

Tatsächlich gab es mehrere Nach­ wuchsparlamentarier, die sich für das Amt interessierten, aber aus beruflichen oder ausbildungstechnischen Gründen einstweilen auf die Übernahme des auf­ wändigen Amtes verzichten mussten.

2009). Von 2009 bis 2013 war er Mitglied der Kommission Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumplanung und profilierte sich als Energiepolitiker, gerade auch in der energiepolitisch turbulenten Phase nach Fukushima.

Allgemein befindet sich die Faktion in ei­

Dies entspricht zirka 45 Fussballfeldern.

Bis 2017 sind vier weitere Bürogebäude und ein zusätzliches Parkhaus in Kaiser­ augst geplant.

9400 Personen aus über 90 Ländern Auf die Frage betreffend der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar zeigte sich Jürg Erismann zu­ versichtlich, dass Roche auch in Zukunft die notwendigen Fachkräfte rekrutieren könne. Aktuell arbeiten bei Roche in Ba­ sel und Kaiseraugst 9400 Personen aus über 90 Ländern.

Im zweiten Vortrag ging Alex Sterchi, Be­ triebsleiter Support­Logistik­Infrastruk­

Ulrich Bürgi neu für Bezirk Aarau Bernhard Scholl übernimmt das Amt von Daniel Heller, der nach 25­jähriger Gross­ ratstätigkeit, davon die letzten zehn Jah­ re als Fraktionschef, Anfang Juni seinen Rücktritt bekannt gab. Heller wurde Ende Juni vom Regierungsrat zum Verwal­ tungsratspräsidenten des Kantonsspital Baden gewählt. Auf den freiwerdenden Grossratssitz rutscht für den Bezirk Aarau Ulrich Bürgi, Bereichsleiter und Chefarzt im Kantonsspital Aarau, nach.

Die FDP Aargau gratuliert Bernhard Scholl zur Wahl, heisst Ulrich Bürgi will­ kommen in der Fraktion und bedankt sich herzlich bei Daniel Heller für seinen ge­ waltigen Einsatz!

tur Bau 235, mit für alle verständlichen Worten auf die Herausforderungen bei der Planung und dem Bau des neuen Ab­ füllbetriebes für Sterilprodukte ein. Vom Konzeptdesign bis zur Behördenabnah­ me dauerte dieses Projekt über acht Jah­ re. Anschliessend an die beiden Vorträge konnten die Teilnehmenden von der Be­ suchergalerie des Verpackungszentrums aus einen Einblick erhalten, wie an 23 Verpackungslinien gearbeitet wird. Da­ nach fand der gemütliche Teil im Club­ beizli des Roche­Tennisclubs statt.

Dabei kam es zu vielen interessanten Ge­ sprächen. Fazit: Ein wirklich gelungener Anlass.

Zuzgen: Messe gefeiert und Gemeinschaft gepflegt (S.T.) Am Sonntag, 17. August, fand bei schönstem Wetter in Zuzgen der tradi­ tionelle Feldgottesdienst im Seelsorge­ verband Wegenstettertal statt. Pfarrer Pasalidi und Diakon Binder zelebrierten die Messe mit Blick auf das Fest «Maria, Aufnahme in den Himmel».

Eine stattliche Anzahl Frauen, Männer und Kinder aus dem ganzen Tal nahmen am Feldgottesdienst teil. Dieses Mal fand die Feier wegen der nassen Witte­ rung nicht auf dem Chriesiberg, sondern hinter der Pfarrkirche Zuzgen statt. Die­ ser Platz entpuppte sich aber bald einmal als idealer Ort für einen feierlichen Got­ tesdienst und für den anschliessenden Grillplausch.

Die Messe wurde vom Kirchenchor

Wegenstetten­Hellikon musikalisch mit­ gestaltet. Der Chor verstand es, mit sehr schönen, rhythmischen und schwungvol­ len Liedern den Gottesdienst feierlich zu umrahmen. Die beiden Seelsorger, Dia­ kon Binder und Pfarrer Pasalidi, führten lebensnah und ermutigend durch die Andacht.

Nach dem Schlusslied des Chores konn­ te man bald einmal den ersten feinen Grillduft riechen. Dies war die herzliche Einladung an alle, am Grillzmittag und Dessertbuffet teilzunehmen. Dieses An­ gebot wurde dann auch sehr gut benutzt und die Leute konnten anschliessend das Mittagessen geniessen. Allen, die zum Gelingen dieses Glaubensfestes beige­ tragen haben, sei herzlichst gedankt.

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Hinweise Rheinfelden: Führung durch den Stadtpark

Eine Vielfalt von beeindruckenden Kunstwerken lockte zum Kauf Foto: Hildegard Brunner

Künstler schaffen Platz für Neues Bildermarkt der anderen Art in Möhlin (hbs) Zu einem ganz besonderen Bildermarkt mit Künstler-Beizli lud am Samstag das Atelier Keller in Möhlin ein. Dort boten acht Künstlerinnen und Künstler aus der Region einige ihrer Original-Kunstwerke zu äusserst günstigen Preisen (bereits ab 5 Franken) einem interessierten Publikum zum Kauf, um Platz für Neues zu schaffen.

Wenn man über Jahre hinweg Bilder malt, dann kommt irgendwann einmal der Zeitpunkt, wo in der Wohnung und im Haus kein Platz mehr ist für neue Kunstwerke.

Und alles eignet sich nicht zum Verschenken an Freunde und Verwandte.

Und so fand die Idee, Platz zu schaffen für Neues und an einem speziellen Bildermarkt in der Mal- und Kunst-Oase Keller einige seiner Kunstwerke einem interessierten Publikum anzubieten, grossen Anklang.

Wer die Wahl hat, hat die Qual Das Angebot war sehr umfangreich. Es gab Zeichnungen, Radierungen, Acryl-, Aquarell- und Ölbilder, kleine Skizzen

und grosse Gemälde. Auch die Motive waren sehr vielseitig: Blumen, Tiere, Landschaften, Dampflokomotiven, Olivenbäume in der Toscana und vielerlei abstrakte, farbenfreudige Kreationen.

Und natürlich war Gelegenheit, mit den Künstlerinnen und Künstlern ein persönliches Gespräch zu führen und auch Näheres zu erfahren über die Entstehung des Bildes. Einige hatten genaue Vorstellungen, was sie kaufen wollten. Sie hatten bereits die genauen Masse mitgebracht und wussten, wo daheim das Bild einen Ehrenplatz erhalten würde. Ein Mann schickte ein SMS nach Hause mit Foto des gewählten Bildes, um auch der Zustimmung der Ehefrau sicher zu sein.

Viele Bilder waren mit 40 bzw. 50 Franken angeschrieben. Und da waren sich alle einig: Feilschen und versuchen, den Preis zu drücken, war gar nicht nötig. So günstig bekommt man selten ein Original. Und da der Anlass so grossen Anklang fand, steht bereits das Datum für den nächsten Bildermarkt fest: Samstag, 8. November, wiederum im Atelier Keller in Möhlin. Näheres siehe www.atelier.keller.ch

Hinweis

Entente florale-Veranstaltung am 6.

September (eing.) Im Rahmen der «Entente florale» steht am Samstag, 6. September, der wunderschöne Stadtpark in Rheinfelden im Mittelpunkt: «Vom Kur- und Hotelpark zum Stadtpark».

Wir alle kennen den Stadtpark West und Ost mit seinem imposanten Baumbestand und den diversen Spielplätzen.

Wer aber kennt die Anfänge des früheren Hotelparks? Wie war dieser ursprünglich gestaltet? Welche Gebäude standen darin und welche gibt es heute noch? Welche Geschichten erzählen die erhaltenen Bauten? Über 100 Jahre sind vergangen und der Park hat sich wesentlich verändert. Welche Umgestaltungen hat der Park im Laufe der Jahrzehnte erfahren und welche Überlegungen haben dazu geführt?

Auf einer Führung mit Kunsthistorikerin Kathrin Schöb Rohner und dem Architekten und Raumplaner Oliver Tschudin erfahren Sie mehr über den historischen Hotelpark und die dazugehörigen Gebäude, aber auch über die teils eingreifenden Veränderungen und die Umsetzung neuer Konzepte, die das Bild des heutigen Stadtparks prägen. Treffpunkt ist am 6.

September um 14 Uhr beim Eingang zum Stadtpark West bei der Kapelle an der Hermann Keller-Strasse. Der Anlass dauert bis ca. 16 Uhr, zum Abschluss wird ein kleiner Apéro offeriert.

Rumpelfest Männerchor Rheinfelden

Die Eroberung durch die römischen Legionäre fand diesmal durchaus friedlich und charmant statt Foto: zVg

Die Legionäre eroberten die Herzen aller Augusta Raurica: Grösstes Römerfest der Schweiz (pd) In Augusta Raurica hat am Wochenende zum 19. Mal das grösste Römerfest der Schweiz stattgefunden.

Tausende von Besuchern haben sich davon überzeugt, dass die Eroberung durch die römischen Legionäre diesmal eine durchaus friedliche und charmante gewesen ist. Begeistern liessen sich die Gäste aber auch von den Gladiatorenkämpfen, dem römischen Markt mit seinen einzigartigen Angeboten und natürlich von den zahlreichen originellen Familien-Workshops.

(R.Ag.) Am Samstag, 13. September, findet ab 9 Uhr im Rumpelgässchen das traditionelle Rumpelfest des Männerchor Rheinfelden statt. Neben kulinarischen Spezialitäten vom Wildschwein, Rotkraut und Spätzle werden auch Spagetti aus «Enzos»-Küche serviert. Kaffee und Kuchen gehören ebenfalls zum Angebot. Wie es sich für einen Männerchor gehört, kommt auch der Gesang nicht zu kurz. Um 15 Uhr und um 18 Uhr wird der Chor die Gäste mit einem Ständchen musikalisch verwöhnen. Der Männerchor hofft, zahlreiche Gäste willkommen zu heissen und möchte mit diesem Anlass in kulinarischer wie auch in gesanglicher Hinsicht etwas zum aktiven kulturellen Leben in Rheinfelden beitragen.

Begonnen hatte das Fest ja eigentlich schon vor einigen Tagen, als sich die römischen Fusssoldaten aus vielen Ländern Europas in einem (beinahe) authentisch nachgebauten Legionärslager getroffen haben. Hinter einem mächtigen Lagertor standen Dutzende von Zelten und Lagerküchen. Geduldig erklärten die Legionäre, Hilfssoldaten, Schreibkräfte und Ärzte den Besucher wie Uniformen, chirurgische Instrumente oder auch einfache Schreibutensilien funktionierten.

Angriffsformationen wurden geprobt und live vorgeführt. Am Wochenende ging es dann richtig los und besonders die imposanten Paradeaufmärsche auf dem Gelände fanden grossen Anklang.

In einer römischen Stadt durften Gladia-

Leserbrief

Kurzmeldung

torenkämpfe, Marktstände, Musik und Tanz nicht fehlen. Das Römerfest von Augusta Raurica macht da keine Ausnahme. Einmal mehr dominierten die zahlreichen Kinder das Gelände, die – trotz des am Sonntag einsetzenden Regens – überglücklich von Stand zu Stand wuselten, hier Schilder bemalten, dort Münzen prägten, in der Kinder-Arena die Schwerter ausprobierten oder ganz einfach in Ruhe der Geschichtenerzählerin zuhörten. Ein besonderer Renner war im wahrsten Sinne des Wortes das neu eingeführte Streitwagen-Rennen für Familien. Der Andrang war zeitweise so gross, dass lange Wartezeiten in Kauf genommen werden mussten. Für die kleinen Gäste zum Glück kein Problem.

Die Organisatoren sind mit dem entspannten Festverlauf sehr zufrieden. Bedanken möchten sie sich in diesem Jahr ganz besonders bei der LEGIO XI und ihren Gästen, die dem Römerfest dank ihres grossartigen Engagements einen unvergleichlichen Touch verliehen haben. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher mit ihren vielen zufrieden herumtollenden Kindern sind Ansporn genug, sich schon jetzt Gedanken zum nächsten Römerfest zu machen. Es wird dann das 20. sein und findet am 29./30.

August 2015 statt.

Ein klares Nein zu dieser staatsfeindlichen Initiative

Ein Kuchen zum Jubiläum 5 Jahre Tierlädeli zum schnueffel.ch (eing.) Sladjana Jovanovic und ihr Team vom Tierlädeli zum schnueffel.ch an der Hauptstrasse 87 in Möhlin, direkt neben der Migros, freuen sich, am 13. September zusammen mit allen schnueffel.chKunden das Fünf-Jahre-Jubiläum zu feiern.

An diesem Tag können alle Kunden etwas zu einem gelungenen Fest beitragen und erst noch etwas für einen guten Zweck tun. Ab 8.30 bis 10 Uhr haben Backfreudige Gelegenheit, einen selbstgemachten Kuchen oder eine Torte zum Geburtstagsfest mitzubringen. Der Kuchen wird am Anlass verkauft und der Erlös geht vollumfänglich zugunsten des Tierheims beider Basel. Unter den abgegebenen Kuchen wird um 10.30 Uhr eine Prämierung durchgeführt. Den ausgezeichneten Geburtstagsbäckerinnen und -bäckern winken attraktive Preise wie eine Führung durch das neu gebaute Tierheim in Basel, ein Frühstücksgutschein bei Aukofer oder einen schnueffel.ch-Einkaufsgutschein.

Zahlreiche Jubiläums-Rabatte und kostenlose Fachberatung

Schon bald stehen die nächsten Wahlen auf Kantons-, Bezirks- und Gemeindeebene an, Kandidatinnen und Kandidaten müssen gefunden werden.

Eine Annahme der Initiative der Jungsozialisten (Juso) hätte zur Folge, dass alle interessierten Personen für ein politisches Amt sich finanziell komplett entblössen müssten. Ob Schulpfleger, Regierungsrat oder Stimmenzählerin.

Wer sich für eine Wahl zur Verfügung stellt, muss Einkommen und Vermögen offen legen. Als Präsident einer Orts- und Bezirkspartei weiss ich sehr wohl, wie schwierig es ist, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für kommunale, Bezirks- und kantonale Ämter gewinnen zu können.

Mit dieser völlig unnötigen und staatsfeindlichen Initiative der Juso würde die Kandidatensuche massiv erschwert. Diese Initiative stellt für mich der eigentliche Totengräber unseres Milizsystems dar.

Soll der Staat künftig die Politikfinanzierung überwachen und regulieren, wird es kompliziert und aufwändig. Der Vollzug der Initiative wäre mit einem enormen Verwaltungsaufwand verbunden.

Ich sage klar Nein zu dieser Initiative; sie ist unnötig und zielt in eine völlig falsche Richtung. Tragen wir Sorge zu unserem Milizsystem. Ich danke Ihnen, wenn Sie diese Initiative «Für die Offenlegung der Politikfinanzierung» ebenfalls ablehnen.

Ein Besuch am Jubiläumsfest lohnt sich auf «alle Felle», denn schnueffel.ch gewährt zahlreiche Jubiläums-Rabatte. Beispielsweise gibt es auf auserwählte Royal-Canin-Futtersäcke 20 Franken Rabatt.

Auf ausgesuchte Hundegutzi von Schweizer Lecky sowie für Everclean Katzenstreu gibt es 3 für 2. Auch Hill’s Katzenfutter wird mit 10 Franken Rabatt angeboten. Neben vielen weiteren Aktionen stehen auserwählte Kratzbäume mit 20 Prozent Rabatt im Angebot.

Am Geburtstagsanlass stehen Fachberater der Marken Royal Canin und Schweizer kostenlos für Beratungen zur Verfügung. Zudem erfahren die Besucher topaktuelle Informationen zu Produktneuheiten aus erster Hand.

«Sind Sie neugierig geworden? Dann schnüffeln Sie doch mal rein. Das schnueffel.ch-Team freut sich, mit Ihnen auf das Jubiläum anzustossen. Sie und Ihre Vierbeiner sind im Tierlädeli zum schnueffel.ch herzlich willkommen», betont das Team. Die ersten 50 Jubiläumsfest- Daniel Vulliamy, Grossrat, Rheinfelden, besucher erhalten ein Geschenk im Wert Präsident SVP Bezirk und Ortssektion von 10 Franken. Foto: zVg Rheinfelden

Pro-SenectuteSportgruppe Wallbach Turnerfahrt ins Berner Oberland und regelmässige Sportstunden (mth) Zwölf Turnerinnen der SeniorenSportgruppe Wallbach trafen sich zu ihrem jährlichen Ausflug. Ziel war Harder Kulm. Schon als sich die Teilnehmerinnen am Morgen trafen, war es sehr warm.

Und es sollte einer der heissesten Tage werden. Für die Fahrt ins Berner Oberland war ein kleiner Bus gemietet worden. In Spiez wurde das Schiff bestiegen und man fuhr bei warmem Wind, Kaffee und Gipfeli bis Interlaken. Es gab viel zu sehen und die Fahrt war unterhaltsam und sehr gemütlich. Chauffeur Stephan Jordi holte die Turnerinnen in Interlaken netterweise wieder ab und fuhr sie zur Talstation Harder Kulm.

Die Drahtseilbahn brachte die Ausflüglerinnen in wenigen Minuten auf 1300 m ü.M. Dort oben erwartete alle eine gigan-

tische Aussicht auf Mönch, Jungfrau und Eiger. Tief im Tal lagen, und liegen heute noch, sanft eingebettet der Thuner- und der Brienzersee. Dieser wunderbare Anblick liess viele Herzen höher schlagen.

Auf dem Harder verweilten alle bei angenehmen Temperaturen bei einem guten Mittagessen mit Dessert, bis dann am Nachmittag die Drahtseilbahn nach Interlaken bestiegen wurde. Nach einem kurzen Spaziergang nahmen alle wieder im Bus Platz und der Chauffeur fuhr Richtung Heimat. Ein Zwischenstopp wurde in einer Gartenwirtschaft nahe dem See in Hergiswil eingelegt. Am späten Nachmittag erreichten alle gut gelaunt und wohlbehalten den Heimatort Wallbach.

Ein herzlicher Dank an Fahrer Stephan Jordi, der seinen freien Tag zur Verfügung stellte. Ebenso ein Dank an alle Teilnehmer der Reise. Die Sportstunden finden jeweils dienstags von 14 bis 15 Uhr in der Turnhalle Wallbach statt. Schnuppern ist erlaubt und gern gesehen.

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fricktal

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Schnitzelbank zur 950-Jahrfeier der Gemeinde Frick

Spielzeuge für jedes Kinderalter, der Binkert Franz, deren Verwalter. Brauchst du Raketen zum Steigen oder Krachen, bei ihm findest du all diese Sachen.

Kommst vom Rhein her hinaus ins Fricktal, bescheint mit dem hellen Sonnenstrahl, siehst die Kirschbäume blühen in voller Pracht, man siehts sogar bei Vollmond in der Nacht.

Frick bietet Sport für Jung , Frau und Manne, ist es draussen kalt, hat man die Halle.

Die Polizei im Dorfe gibt ein sicheres Gefühl, den Verkehr sucht man zu lenken für weniger Gewühl.

Geformt wie der Drei-Königs-Kuchen, in der Mitte das Markstädtchen Frick, beflaggt mit dem Fuchs in der Fahne, liegt es da unten im Tale.

Apotheken, Drogerien, Restaurant und Cafés, stehen für des Kunden Begehrlichkeiten, erhalten Besuch von nah und fern, darum auch, hat man Frick so gern.

Umschlungen von anderen Kuchenteilen, die Nachbardörfer, um Frick sich verweilen. Kornberg, Frick- und Tiersteinberg, im Sonn der Halde und deren Füchslein im nahen Walde.

Ein «Flaschenhals» gross angeschrieben, hat tatsächlich etwas für durch den Hals, durch den seine mannigfaltigen Tropfen gleiten und so dem Käufer Freude bereiten.

Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) bewirtschaftet in Rheinfelden gemeinsam mit Migrantinnen und Flüchtlingen einen Garten Foto: zVg 1064, das Dorf erstmals verbucht, nachdem man lange danach gesucht. Nun tun wir feiern, mit Stolz 950 Jahre, in Gottes Händen es immer von Unheil bewahre.

Artenvielfalt ist keine Hexerei Öffentliche Führung in den HEKS-Gärten in

(uph) Im Rahmen der Entente Florale veranstalteten die «HEKS-Neuen Gärten» im Areal der Familiengärten Neuland in Rheinfelden eine öffentliche Führung zu dem Thema «Lebensräume für Wildbienen und Schmetterlinge». Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) pachtet in Rheinfelden wie auch in anderen Schweizer Städten Gartenparzellen an und bewirtschaftet diese gemeinsam mit Migrantinnen und Flüchtlingen.

Projektbetreuerin Brigitte Denk gibt sich zusammen mit sieben Flüchtlingsfrauen, deren Kindern und mehreren freiwilligen Helferinnen viel Mühe, um die drei bewirtschafteten Gartenparzellen auch für Kleintiere, Wildbienen, Feldwespen und andere Insekten einladend zu gestalten.

«Insektenhotels sieht man ja inzwischen in fast jedem Garten», erklärt Brigitte Denk den Teilnehmern der Führung. «Genauso wichtig sind jedoch auch Strukturen im Garten, wie Steinhaufen, Totholz

und Hecken, die den Tieren Rückzugsmöglichkeiten und Nahrung bieten.» In den HEKS-Gärten werden solche Strukturen in den Randbereichen der Beete angelegt. Zur Erhöhung der Artenvielfalt haben die Flüchtlingsfrauen ausserdem Wildblumenmischungen in Pflanztrögen ausgesät, um den Besuchern zu zeigen, dass man auch im eigenen Balkonkasten einen Beitrag für die Artenvielfalt leisten kann. Ausserdem stellten sie den Gästen umfangreiches Info-Material zur naturnahen Gartengestaltung zur Verfügung.

Die «Neuen Gärten» dienen den Frauen aus der Türkei, Marokko, Kappadokien, Eritrea sowie Sri Lanka aber in erster Linie zum Anbau von Gemüse und Kräutern: Mais, Kohl, Karotten, Zwiebeln, Bohnen, Salat, Tomaten und Minze, aber auch rote Bete werden nach und nach geerntet. Unterstützt werden sie dabei von freiwilligen Mitarbeiterinnen.

Stefanie Schmid arbeitet seit zwei Jahren im Projekt mit: «Ich habe hier viel dazu

Bad Säckingen: Wie baut und pflegt man Pioniertümpel für Parkplatzsperrung im Bannweg Kreuzkröte und Co.?

Von der Barockmusik bis zum LEDScheinwerfer DuoCorda gastiert am 7. September in Rheinfelden (eing.) Das DuoCorda überrascht Jung und Alt mit einer fantasievollen Aufführung. Corinne Kappeler und Daniel Treyer präsentieren in einmaliger Weise barocke und moderne Instrumente. Im Zentrum des viel«saitigen» Programms 2014 stehen italienische Violinvirtuosen: Corelli, Viotti und Pugnani. Aber auch romantische Kompositionen von Brahms und Kreisler erklingen. Das DuoCorda spielt mit dem Klangfarbenreichtum von Violinen und Harfen. Während des stündigen Konzerts mit visuellen Akzenten tauchen sie in eine spezielle Welt ein.

Nach dem Einzug der italienischen Trippelharfe brilliert schon bald die moderne Harfe als Soloinstrument. Was wird alles passieren, wenn ein Geiger dabei «nur» eine Orchesterbegleitung skizzieren soll? Wie immer sorgt das DuoCorda für ein abwechslungsreiches Programm mit Tiefgang, welches durch schnelle Übergänge und Effekte auch Kinder anspricht.

Aufführungen: Sonntag, 7. September, 11 Uhr, Kapuzinerkirche Rheinfelden; Donnerstag, 2. Oktober, 20.15 Uhr, Gemeindesaal Lausen. Eintritt frei; Beitrag in die Kollekte.

Naturama Aargau: kostenloses Weiterbildungsangebot (pd) Die Kreuzkröte ist eine Pionierart der dynamischen Auenlandschaft. Sie besiedelt flache, praktisch vegetationsfreie Tümpel in warmen Tieflagen des Mittellandes. Solche Gewässer entstanden früher in den regelmässig durch Hochwasser überschwemmten Ebenen nach dem Abfliessen des Wassers. Erst ab Mai beginnt die Laichsaison der Kreuzkröte. Die Männchen haben eine grosse Schallblase, mit der sie über weite Distanzen Weibchen zu neu entstandenen Pionier-Gewässern locken. Doch solche Laichplätze sind rar geworden: In unserem stark verbauten Kanton entstehen nach Hochwasser-Ereignissen auch an den grossen Flüssen kaum noch neue «Überschwemmungstümpel». Deshalb sind Pionier-Amphibien zum Beispiel auf Kiesgruben, wo noch Tümpel vorhanden sind, als Ersatz-Standorte angewiesen.

Leider wurden auch in Naturschutzkreisen in der Vergangenheit kaum je flache Tümpel angelegt, sondern mit tiefen und grossen Weihern hauptsächlich der noch relativ häufige Grasfrosch, die Erdkröte und der Bergmolch gefördert. Am Naturama-Kurs wird gezeigt, wie man Pioniertümpel anlegt und pflegt, damit Laichmöglichkeiten für die seltene und gefährdete Kreuzkröte und für weitere Pionierarten wie Gelbbauchunke und Geburtshelferkröte entstehen und erhalten bleiben.

Mittwoch, 10. September, voraussichtlich 18.30 bis 20.30 Uhr, genaue Angaben folgen mit der Anmeldung; Ort: Gemeinde Oberkulm. Der Weiterbildungskurs ist kostenlos. Anmeldung erforderlich an Thomas Baumann, Naturama Aargau, Postfach, 5001 Aarau, E-Mail: t.baumann@naturama.ch, Telefon 062 832 72 87.

Die Post, ein Kino, alles präsent, viele Handwerker bieten den Dienst uns an. Ein Möbelgeschäft der Firma Brem, kann man bei der Dorfeinfahrt schon sehn.

Vergessen wir nicht das Altersheim, darf Was unter uns liegt zu Füssen, tun, zur auch in unserem Dorfe sein, da ruhen sie Feier, wir auch begrüssen. Das weiss je- aus, von Besuchern erfreut, bis sie einst der Mensch, ob Sie oder Er, es sind die der Tod ereilt.

Dinosaurier.

Rheinfelden Noch mehr von all den nützlichen Sachen, Stolz zeigt sich dieses Phänomen, am Tor tun die Fricker zufrieden machen. Die Pro gelernt, was ich auch in meinem eigenen der Einfahrt vom Süden her. Diese Grös- Senectute für alte Leute einquartiert und Garten umsetzen kann.» Auch Annema- se wohl keiner übersehen kann, man es das Rote-Kreuz im Dorf postiert. rie Müller hat die eigene Freude an der auch im Museum bestaunen kann.

Schön platziert das Schwimmbad liegt, Gartenarbeit dazu bewogen, sich den gärtnernden Flüchtlingsfrauen zu wid- Fleissig reisst man die Erde auf und sucht zieht Leute an von nah und fern, unter men, die «sonst nur wenig Kontakte zu nach alten Stätten auch, man fand sie, Dach ein Hallenbad es gibt, auch darum Schweizern haben.» Und so kommt es, unweit im Boden, römische Mauern im hat man die Ortschaft gern. dass sie den Flüchtlingsfrauen auch bei Dorfe oben. So, sprechen sie, die Kultur- Verschiedene Lehrer Bildung vermitteln, Problemen im Alltag, wie bei Behörden- gestalter, Frick verdiene noch ein höh- bringen ihr Wissen den Schülern bei, von gängen oder der Wohnungssuche mit Rat reres Alter. rund ums Dorf da kommen sie her, um zu und Tat zur Seite stehen. Zwei weitere holen, was man im Leben braucht so sehr.

Der Mensch, er fühlt sich gut in Frick, dem freiwillige Mitarbeiterinnen kommen aus Sri Lanka. Nach ihrer Projektteilnahme Tal, in kurzer Zeit ist man überall. Geschäf- Auch fürs Seelenheil ist Hilfe da, und die sind sie als ehrenamtliche Mitarbeiterin- te und Praxen, für Freuden und gegen Lei- Gratishilfe wär so nah. Mit Geld sucht man nen im Projekt geblieben und leisten den, wer möchte da nicht verbleiben. andere Berater, sie schiessen aus dem wertvolle Vermittlungshilfe.

Auf dem Rampart eine stolze Kirche steht, Boden all die Psychiater.

Zum Abschluss der kurzweiligen Führung auf der anderen Seite der Reformierte hinboten die Migrantinnen den Gästen ein geht. Man lebt gemeinsam, Verständis für Die Winzer krampfen, pressen, lassen ihn Buffet mit selbstgemachten Spezialitä- jeden, für die Dorfgemeinschaft ein Se- reifen, bis wir zum Fläschchen dürfen greifen, man prostet auf den guten Frickten aus den jeweiligen Herkunftsländern gen. taler Wein und so soll es nach weiteren an. Die gemeinsame Zusammenarbeit im Garten, darüber sind sich alle einig, hilft Der Bahnhof im Dorfe, das Juwel für die 950 Jahren noch sein. dabei, ein besseres Verständnis fürein- Gemeinde, dazu die Polizei, schützt gegen Gibt es , ab all den postiven Sachen, noch böse Feinde. Die Kreisel lenken heute den ander zu finden. jemand der nicht kann lachen, auch für Verkehr, weil der Leute und Autos immer den ist gesorgt, dass er geheilt werden mehr. kann, der gehe hin zum Meck à Frick, dort Ein Marktstädtchen schon seit langen Zei- bietet man einen Lachkurs an. ten, lockt die Leute von überall her. Man Unser Dorf, wir der Gemeindeleitung anhaltet auch ganz alte Sitten, zu sehen an vertrauen, die nach so vielen Dingen muss Umzügen, zu Fuss und beritten. schauen. Wir wünschen ihr Glück und guCoop und Migros, nahe beieinander, Lidl tes Denken, so wird sie unser Dorf in eine - Aldi - Otto, nicht weit weg im Dorf, Ban- gute Zukunft lenken. ken mit miesen Zinsen, gibts auch genug Baustelle im Vollsperrung in der im Ort. Louis Müller-Leimgruber, Frick Rippolinger Strasse (pd) Seit 1. September kommt es in der Rippolinger Strasse (ab Gewerbeschule und oberhalb) zu einer Baustelle mit Vollsperrung. Die Bauarbeiten werden vorSchriftstellers und lauschen seinen szeaussichtlich bis Anfang Oktober dauern. nisch vorgetragenen Werken. Man darf Der Verkehr wird daher über den Bannsich von der poetischen Kraft seiner Worweg beim Waldbad umgeleitet. te in das Leben um die JahrhundertwenEntlang der Südseite des Bannweges (auf de entführen lassen. Zum Abschluss Pizder Seite des Schwimmbades) wird für Jurapark Aargau: Belebende Lyrik za selber backen im Backhüsli der Landdiesen Zeitraum ein Halteverbot eingefrauen Küttigen. richtet. Besucher sollten auf den Wald- an ihren Originalschauplätzen mitten in der Natur erleben badparkplatz sowie die Parkplätze entJetzt anmelden lang der Nordseite des Bannweges (Sta- (pd) Der Aargauer Dichter Paul Haller (1882 bis 1920), Verfasser des bekann- Leitung: Verena Wernli, Landschaftsfühdion) ausweichen. ten «S’Juramareili», war Pfarrer auf dem rerin. Der Spaziergang findet am SamsKirchberg bei Küttigen. In seinen Werken tag, 13. September, 16 bis 20 Uhr statt. beschreibt er Land und Leute seiner Zeit. Treffpunkt/Endpunkt bei der BushalteDie teilweise in Aargauer Mundart ge- stelle Küttigen, Kreuz. ÖV-Verbindung: schriebenen Gedichte sind kraftvoll und Bus 1 ab Bahnhof Aarau, Postautolinie von wehmütiger Melancholie geprägt. 135/136 ab Aarau oder Frick. Preis 30 Auf einem Spaziergang zur Ruine Rosen- Franken Erwachsene (inkl. Pizza, Salat, berg und der Kirche Kirchberg begeben Dessert). Anmeldung bis 8. September sich die Teilnehmer auf die Spuren des an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, (eing.) Am Sonntag, 7. September, 17 Lebens des bedeutenden Aargauer E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.

Uhr, sind Madeleine Merz, Susanne Puchegger (beide Mezzosopran) und Monika Nagy (Pianistin) im Kirchgemeindesaal der reformierten Kirche Frick mit einem szenischen Konzert zu erleben.

Sich mit Leonard Bernstein im Kino lang- Die Fricktalerin Madeleine Merz studiert Barockorchester La Scintilla der Oper weilen, in Vorfreude auf das Date schwär- zurzeit an der Hochschule der Künste Zürich und Capriccio Basel. Sie untermen mit Richard Strauss, streiten und Bern bei Christian Hilz und absolviert ei- richtet an den Musikschulen Baden und leiden mit Johann Sebastian Bach – am nen Teil ihrer Ausbildung am Schweizer Birsfelden und ist Dozentin an der PädaKlavier begleitet von Monika Nagy erle- Opernstudio Biel. Die Mezzosopranistin gogischen Hochschule Schwyz. ben die Schwestern Anne (Susanne Pu- tritt in der Schweiz, Deutschland und Ös- Monika Nagy tritt häufig als Solistin und chegger) und Sophie (Madeleine Merz) terreich auf. Ihr Repertoire reicht von Kammermusikpartnerin/Liedbegleiterin einen – nicht nur musikalisch – turbulen- Barock bis zu zeitgenössischen Werken. im In- und Ausland auf. Seit 2005 ist die ten Abend, inszeniert von Arion Rudari. Die österreichische Mezzosopranistin ungarische Pianistin an der Hochschule Das Programm beinhaltet Musik aus drei Susanne Puchegger konzertiert als Solis- der Künste Bern angestellt und korrepeJahrhunderten und umfasst verschiede- tin im deutschsprachigen Raum, in den tiert regelmässig an verschiedenen natine musikalische Gattungen: Oper, Ope- Niederlanden, Frankreich und den USA, onalen und internationalen Gesangskuru. a. mit dem Bach Consort Wien, dem sen. rette, Oratorium, Kantate und Lied.

Kurzmeldung

Hinweise

Golf- und Tennisplätze nicht vergessen, wo die Leute sich gegeneinander messen.

Fitnessräume und ein Campingplatz, haben in Frck auch ihren Platz.

Hinweis

Auf den Spuren des Aargauer Dichters Paul Haller

Hinweis

«Gute Saiten, schlechte Saiten» Seifen-Oper in Frick

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

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fricktal

Wird Fricktal zur Aargauer Randregion? Leserbriefe Erneute BenachPlanungsverband Fricktal wehrt sich gegen geplanten Verzicht auf Subventionierung des TNW-Abos (frpv) Der Vorstand des Fricktal-RegioPlanungsverbandes macht sich Sorgen über die neuesten Botschaften aus der Kantonshauptstadt. Die zuständige Grossratskommission bevorzugt im Kanton Aargau bekanntlich nur noch drei Standorte fürs Grundbuchamt – keine davon im Fricktal. Jetzt will der Regierungsrat zusätzlich die Abonnemente des Tarifverbunds Nordwestschweiz (TNW) nicht mehr unterstützen. Davon sind sämtliche Fricktaler Gemeinden betroffen. Dafür hat der Planungsverband Fricktal Regio kein Verständnis.

Der TNW ist der älteste Verkehrsverbund der Schweiz. Er wurde gegründet, damit möglichst viele Menschen auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Dieses Ziel wurde erreicht. Die S-Bahn vom Fricktal nach Basel ist heute im Kanton Aargau die am stärksten frequentierte Linie. Der Vorstand von Fricktal Regio hat kein Ver-

ständnis dafür, dass der Regierungsrat die Unterstützung dieses Erfolgsmodells streichen will.

Doch die Mitteilungen zum TNW-Abo und zum Grundbuchamt seien nur die Spitze des Eisbergs, so Fricktal Regio und weiter: «In letzter Zeit häufen sich die Nachrichten, nach welchen das Fricktal mehr und mehr an den Rand gedrängt wird. So denkt der Regierungsrat darüber nach, aus dem Trinationalen Eurodistrict Basel (TEB) auszutreten, die Unterstützung der Internationalen Bauausstellung Basel (IBA Basel 2020), von welcher auch das Fricktal profitiert, wird hinterfragt, und beim Thema ‹Elektrifizierung der Hochrheinstrecke› spürt das Fricktal seitens der Regierung keine Unterstützung.

Das Fricktal ist eine der wichtigsten Wirtschaftsregionen des Kantons Aargau, mit weiterem Wachstumspotenzial. Diese Entwicklung hat es unter anderem der guten Vernetzung mit Basel und den deutschen Nachbarregionen zu verdan-

Spitex Fricktal AG: «Ohne Angehörige geht es nicht» (pd) Der Nationale Spitex-Tag am 6. September ist denjenigen gewidmet, die bei der Pflege und Betreuung von unterstützungsbedürftigen Menschen zu Hause eine zentrale Rolle spielen: den pflegenden Angehörigen. Nahestehende Bezugspersonen leisten einen unverzichtbaren Einsatz für die Betreuung und Pflege ihrer Partner, Eltern, Freunde oder Bekannten. Wie hoch der volkswirtschaftliche Nutzen ihrer Tätigkeit tatsächlich ist, wird zurzeit im Auftrag des Spitex Verbandes Schweiz erhoben.

Beraten und entlasten Viele kümmern sich mehr um ihre Angehörigen, als sie möchten. Und doch tun sie es. Aus Liebe und Zuneigung. Oder aus Verpflichtung. Bei einigen – häufig sind es Töchter – hat dies Auswirkungen auf ihre eigene Berufstätigkeit; sie reduzieren ihr Arbeitspensum oder geben ihren Beruf ganz auf. Bei anderen schlägt der Einsatz auf die Gesundheit: Sie kommen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und werden krank.

Wer aber kümmert sich um die pflegenden Angehörigen? Ziel der Non-ProfitSpitex ist es, das Umfeld der Klientinnen und Klienten im Interesse einer optimalen Hilfe und Pflege in ihre Arbeit miteinzubeziehen, sie zu beraten, anzuleiten

Sonntag, 21. September, 17 Uhr, in der Kirche St. Peter und Paul Frick (wf) «Von Organisten und anderen Orgelpfeifen» - Angesagt ist ein heiteres Orgelkonzert für die ganze Familie. Dieter Wagner, Orgel, und Franziskus Abgottspon, Sprecher, gestalten ein kurzweiliges und unterhaltsames Programm besonderer

Im Rahmen der Leistungsanalyse Im Rahmen der «Leistungsanalyse» schlägt der Aargauer Regierungsrat unter anderem auch den Verzicht auf den kantonalen Anteil der Abosubventionierung in den Aargauer Gemeinden des Tarifverbundes Nordwestschweiz (TNW) vor. Die TNW-Abonnemente der Fricktaler Gemeinden werden gesamthaft mit 25 Franken pro Monat direkt subventioniert, davon tragen die Gemeinden zwei Drittel und der Kanton einen Drittel der Kosten.

Wie Baudirektor Stephan Attiger in einem Brief, der unter anderem an die Gemeinden und den Planungsverband Fricktal Regio ging, schreibt, seien die

Abonnementskosten im TNW-Gebiet im Vergleich zum übrigen Kantonsgebiet ausgesprochen tief. Während sich der Preisunterschied für kürzere Strecken (Fahrten von 2 bis 4 Kilometer) noch nicht so akzentuiere, seien vor allem die Abonnementskosten für mittlere und längere Strecken viel kostengünstiger als im übrigen Kanton. Dies wirke sich auch auf den Kostendeckungsgrad der Linien im aargauischen TNW-Gebiet aus. Im Vergleich zu ähnlichen Produktionsbedingungen und ähnlichem Einzugsgebiet liege der Kostendeckungsgrad im aargauischen TNW-Gebiet um einiges tiefer als im übrigen Kanton. Die Einzelbillette seien trotz unterscheidlicher Verbundzugehörigkeit im gesamten Kanton vergleichbar.

Medienmitteilung des Kantons Aargau zu Staatshaushalt 2015 und den Entlastungsmassnahmen Leistungsanalyse in unserer Online-Ausgabe unter www.fricktal.info

Freude herrscht bei der Übergabe der 6000 Franken an Elsy Amsler und ihren Gast aus Kenia Foto: zVg

Fussball-WM und Elsy-Amsler-Stiftung

und zu entlasten. Gleichzeitig setzt sich die Spitex bei politischen Behörden für Erlös der WM-Bar in Kaisten für die Afrika-Hilfe aus Kaisten spezifische Angebote (z.B. Kurse, Anlaufstellen) ein und unterstützt die Weiterentwicklung von flexiblen und angepassten Entlastungsangeboten (z.B. Tages- (af) Fussball-WM und Elsy-Amsler-Stif- de im Südwesten von Kenia für Brunnenund Nachtstrukturen, Ferienplätze) für tung: Der gemeinsame Nenner dieser projekte und im kleinen Spital einsetzen, beiden Themen liegt nicht gerade auf der das Elsy Amsler dort aufgebaut hat und pflegende Angehörige.

Hand. Der Schlüssel dazu ist folgender: betreibt.

Ein achtköpfiges fussballbegeistertes Auf diese Weise hat die unvergleichliche Team und unzählige freiwillige Helfer ar- Atmosphäre an der Kaister WM-Bar, wo Pflegende Angehörige im Fricktal Wie das Prinzip «Spitex und pflegende beiteten während vier Wochen Tag und alle 64 Spiele live zu sehen waren und die Angehörige – Hand in Hand» funktioniert Nacht in der WM-Bar im Kaister Boll- besonders an den Spielen der Schweizer - wird auch in der täglichen Arbeit von Schöpfli und erwirtschafteten dabei ei- Nati jeweils aus allen Nähten zu platzen Spitex Fricktal AG deutlich. Das soziale nen beachtlichen Ertrag. Dieser Ertrag drohte, eine nachhaltige Wirkung erhalUmfeld wird in die Pflege und Betreuung wurde nun nicht einfach verprasst. Nein, ten. Die Organisatoren wollen ihre edle immer mit einbezogen. Dadurch erfahren die Organisatoren und ihre Helfer kamen Geste auch als Dank an die vielen freiwildie pflegenden Angehörigen wertvolle überein, die 6000 Franken Ertrag ihres ligen Helfer, die treuen Gäste und auch Unterstützung durch qualifizierte Fach- Einsatzes der in Kaisten ansässigen Elsy- die Gemeinde Kaisten verstanden haben. kräfte. Auch als Beratungsstelle spielt Amsler-Stiftung zu spenden. Elsy Amsler Sie hoffen, in zwei Jahren wieder die Spitex Fricktal AG eine zentrale Rolle. und ein Gast aus Kenia nahmen das Ge- Spiele eines begeisternden Schweizer Unter der Nummer 062 866 48 00 erhal- schenk mit grosser Freude und Dankbar- Nationalteams feiern zu können. Die Elsyten Interessierte erste Auskünfte und keit entgegen. Die Stiftung wird die Spen- Amsler-Stiftung wünscht dazu viel Erfolg. werden, falls gewünscht an eine Fachperson weitergeleitet. Spitex Fricktal AG ist eine nicht gewinnorientierte Organisation. Im Auftrag von 21 Fricktaler Gemeinden unterstützt sie seit dem 1.1.2014 die Bewohner dieser Gemeinden dabei, trotz Einschränkung zu Hause zu leben. Dabei werden vorhandene Ressourcen gestärkt und gefördert.

Hinweis Familienkonzert «Von Organisten und anderen Orgelpfeifen»

ken. Das Fricktal ist Teil des Metropolitanraums Basel. Hier gilt es, gute Beziehungen zu pflegen. Mit einem Rückzug bei den TNW-Abos und einem Austritt aus dem TEB kann dies sicher nicht erreicht werden.»

Art. So spielt der Organist beispielsweise «Von kleinen und grossen Fischen» mit den Teilen Quappe – Seepferdchen – Purpurrose – Seegurke – Seeigel – Riesenkrake – Knurrhahn oder «Four Pieces for Trumpet Clock» mit den Sätzen Andante ma non troppo – Anonkel ma non poco – Largo ma non largo – Rondo alla Turkey.

Der Sprecher kommentiert die Musikwerke und streut passende Gedichte ein.

Der Eintritt ist frei. Kollekte zugunsten der Stiftung für Menschen mit einer Behinderung (Stiftung MBF in Stein).

Dieter Wagner (Tenor) studierte Kirchenmusik in Heidelberg. Es folgten eine Gesangsausbildung bei Kurt Widmer in Basel und Einladungen zum Festival «Oude muziek» in Utrecht, zu «Toujours Mozart» nach Salzburg, Prag und Wien, «Feste Musicali per San Rocco» in Venedig, «Palau de la musica – Barcelona», um nur einige zu nennen.

Dieter Wagner arbeitete unter anderem mit den Dirigenten Jordi Savall, Michael Radulescu, Pierangelo Gelmini, Wolfgang Seeliger zusammen. In Frick ist er seit 2002 Kantor an der ref. Kirchgemeinde.

Dort leitet er den Projektchor «SMW» und joyfulvoices.ch. Dieter Wagner ist auch erfolgreicher künstlerischer Leiter der «Adventsmatineen Binningen» und der Konzertreihe der Internationalen Stiftung mit Sitz in München «Musik am Nachmittag». 2015 wird er das neue Festival «Mendelssohntage Aarau» an der Stadtkirche Aarau aus der Taufe heben.

Franziskus Abgottspon (Sprecher), gebo-

ren in Visp, studierte Germanistik und Theaterwissenschaft, nahm daneben Schauspielunterricht, war dann als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum tätig. 1979 begann er im Studio Zürich als Dramaturg und Regisseur seine Arbeit beim Hörspiel von Schweizer Radio DRS, die er Ende Dezember 2001 als «Leiter Hörspiel und Unterhaltung DRS1» abschloss.

Seit 2002 ist er freischaffend als Sprecher, Schauspieler, Regisseur und Sprechcoach tätig. Für die Oper im Knopfloch in Zürich inszenierte er 2003 «Marc Antonio e Cleopatra» von Johann Adolf Hasse und 2004 «Bunbury» von Paul Burkhard.

Als Sprecher wirkte er bei verschiedenen Konzerten von Alois Koch (u.a. in «Roi David» und «Jeanne au Bucher» von Arthur Honegger) mit, dann 1994 bei einer Aufführung der «Lukas-Passion» von Krzysztof Penderecki unter der Leitung

teiligung des Fricktals Mit Brief vom 26. August teilt der Regierungsrat den 36 Fricktaler Gemeinden mit, dass er beabsichtigt, den kantonalen Anteil der Abosubventionierung des Tarifverbundes Nordwestschweiz (TNW) zu streichen. Dies im Zusammenhang mit der Leistungsanalyse, welche nun in zweiter Lesung durch den Grossen Rat beraten wird. Diese Kürzungsabsicht liegt jedoch nicht in der Kompetenz des Rates, sondern in der Zuständigkeit des Regierungsrates. Er verspricht sich davon 900 000 Franken «Einsparungen».

Nachdem das Fricktal betreffend Bahnangebot bereits bei der Vorlage zum Ausbau der S-Bahn Aargau (Botschaft 13.223) keinerlei Berücksichtig fand, ja darin nicht einmal erwähnt wurde, müssen wir nun erneut von einer «Zurückstufung» Kenntnis nehmen.

Der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) wurde 1987 als erster integraler Tarifverbund der Schweiz gegründet und ist heute noch ein Erfolgsmodell. Beliebt und viel genutzt durch werktätige Pendlerinnen und Pendler usw., aber auch von Schülern und Jugendlichen. Vorab für letztere ist dies ein sicheres (und bis heute günstiges) Verkehrsmittel, welches ihnen auch abends eine gute Verbindung von und nach Basel ermöglicht. Nun wird dies alles in Frage gestellt. Der Regierungsrat schreibt selbst in seiner Analyse betreffend den Auswirkungen auf die Wirtschaft: «Durch die höheren Abonnementspreise kann es zu einem Umsteigen vom öffentlichen Verkehr auf den Individualverkehr kommen.»

Schade, hören die Regierungsräte nicht unsere Staumeldungen in unserer Region. Schade, nehmen sie nicht zur Kenntnis, dass unsere S-Bahn-Linie, vorab nach der Eröffnung des neuen Bözbergtunnels, mit einer enormen Steigerung des Güterverkehrs zu rechnen hat. Schade, will der Regierungsrat nicht wissen, welcher zusätzlichen Lärmbelastungen künftig diese Strecke ausgesetzt sein wird. Schade, dass wir hier nicht, wie im Rest des Kantons, auch vom Einsatz von Doppelstockzügen profitieren. Schade, sind sie sich nicht bewusst, dass von Stein nach Laufenburg nur ein Ein-Stunden-Takt besteht. Schade, dass sie das Umsteigen auf den ÖV nicht fördern wollen und so zusätzlichen Verkehr auf unseren Strassen generieren. Schade, lässt die Regierung das Fricktal mit diesem Entscheid im Regen stehen.

Roland Agustoni, GLP-Grossrat, Rheinfelden

Was ist besser für KVG-Versicherte?

Befürworter und Gegner einer staatlichen Einheitskrankenkasse liegen sich im Hinblick auf die Volksabstimmung vom 28. September massiv in den Haaren. Das war bereits bei der parlamentarischen Beratung so, wo sich in der Schlussabstimmung rund 70 % Nein- und 30 % Ja-Stimmen gegenüber standen. Es war eine klassische Kluft zwischen Linken und Bürgerlichen bzw. zwischen Sozialismus und freier Marktwirtschaft.

Nun liegt der Ball beim Souverän. Für mich als Gegner der Volksinitiative stand ganz klar die Frage im Vordergrund, was ist besser für das Schweizervolk, das sich bekanntlich obligatorisch zu versichern hat? Es ist aus meiner Sicht die Höhe der Versicherungsprämie. Was also ist auf Dauer besser, ein staatlichbürokratisches Monopol oder freier Wettbewerb unter den Versicherungsanbietern? Vor 25 Jahren ging die DDR unter. Sie ging unter, weil sich sozialistische Planwirtschaft der freien Marktwirtschaft gegenüber ganz klar als unterlegen erwies. So ist es auch im Gesundheitswesen, in der Schweiz wie anderswo. Deshalb Nein zu solch riskanten Manövern!

Maximilian Reimann, Nationalrat SVP, Gipf-Oberfrick

des Komponisten, 1999 bei «Emil und Ermine» von Goethe/Schoeck, 2009 in «King Arthur» von Henry Purcell sowie 2012 in Vivaldis «Juditha Triumphans» und seit 1991 immer wieder im «AlbChehr» von Heinz Holliger.

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

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Laufenburger Blumenladen schliesst nach fast 70 Jahren Blumenladen der Gärtnerei Leuenberger macht Neuem Platz (pd) Der Blumenladen der Gärtnerei Leuenberger AG schliesst nach bald 70 Jahren per 20. Dezember seine Türen. Der Familienbetrieb bedankt sich mit einem herzlichen Dankeschön für die «langjährige Treue und Verbundenheit und viele wunderschöne, in Erinnerung bleibende Begegnungen.»

Die Zeiten ändern sich und mit ihnen auch die Einkaufsgewohnheiten der Bevölkerung. Bei der Analyse der Situation musste die Familie Leuenberger sich eingestehen, dass der Blumenladen entweder in Richtung Gartencenter ausgebaut werden muss oder man macht etwas ganz anderes. Im Familienrat wurde entschieden, dass der Blumenladen geschlossen wird. Somit ist die Bahn frei, neue Ideen und ein neues Konzept anzugehen. «Wir Leuenbergers sind ja Unternehmer, also unternehmen wir auch was», wie Geschäftsführer René Leuenberger ausführt.

Jeder der drei Zweige des Familienunternehmens – gegründet 1946 als Gärtnerei mit Direktverkauf – hat sich aus diesem Betrieb entwickelt. So wurde aus der Kompostierung eigener Gärtnereiabfälle eine Tochterfirma, die Leureko AG, die heute an fünf Standorten aus Grüngut Qualitätskompost und Biogas herstellt.

Auch der Gartenbau hat sich in den letzten Jahren stark modernisiert und mit der Übernahme der Lanz AG Möhlin sein gärtnerisches Dienstleistungsangebot bis in die Region Basel ausgedehnt.

Kein Ende ohne Neuanfang Doch kein Ende ohne Neuanfang, das Verkaufslokal soll nicht für immer geschlossen bleiben. Nach einem Umbau

erfolgt im Frühjahr 2015 die Neueröffnung. Und man darf sich schon heute darauf freuen. Geschäftsführer René Leuenberger voller Tatendrang: «Die einen geben auf, wir geben Gas.» Im umgebauten Geschäftslokal werden Whirlpools des weltweit führenden WhirlpoolHerstellers, Watkins Manufacturing Corporation aus den USA, mit den WhirlpoolMarken HotSpring, Limelight und HotSpot angeboten. Seit über 30 Jahren auf dem Schweizer Markt bürgt die Firma HEWOO aus Thun als Importeur für Qualität, Zuverlässigkeit und beste EnergieEffizienz. HotSpring Whirlpools bieten nicht nur Design- und Technik-Innovationen, sondern auch vollkommene Erholung, Entspannung und Regeneration. Sie sind ein Highlight im Garten wie im Haus.

Mit der Gartenbauabteilung kann die Gärtnerei Leuenberger AG der Whirlpoolkundschaft ein Rundum-Sorglos-Paket anbieten, vom Auslesen bis Inbetriebnahme – alles aus einer Hand. Der einstige Blumenladen wird zur Wohlfühl-Oase mit permanenter Ausstellung der aktuellen Modelle. Man kann sich inspirieren lassen, auch Probebaden ist möglich.

Im erweiterten neuen Angebot stehen auch durchdachte und individuelle Raum-Innenbegrünungen, komplette Grünkonzepte und Designs. Die Wirkung von Pflanzen in Geschäftsräumen oder im eigenen Heim ist gross, sie sorgen für einen tollen Blickfang und verbessern das Raumklima. Im Aussenbereich sorgen mediterrane und tropische Pflanzen für ein tolles Ambiente.

Die Familie Leuenberger und ihre Mitarbeiter freuen sich schon jetzt, mit der Kundschaft im Frühling 2015 die Eröffnung zu feiern.

Neuzuzüger besichtigen Kohlenmeiler (fw) An der Neuzuzügerbegrüssung der Gemeinde Mettauertal durfte der Gemeinderat rund 40 Personen herzlich willkommen heissen, welche sich in den letzten zwei Jahren in der Gemeinde

Mettauertal niedergelassen haben. Nach der Begrüssung und der Vorstellung der Gemeinde durch Gemeindepräsident Peter Weber konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Führung und eine

Verpflegung auf dem Kohlplatz in Wil geniessen. Der Gemeinderat freut sich über das grosse Interesse und wünscht allen Neuzuzügern «Lebensräume für Lebensträume» in der Gemeinde Mettauertal.

Hinweis Steffi Design mit eigener Ausstellung Landhaus Schönau in Stein (eing.) Die Kunsthandwerkerin Steffi Bürgin von steffidesign.ch eröffnet im Pavillon des Landhaus Schönau in Stein ihren eigenen Ausstellungsraum, wo sie ihre Kreationen ausstellt und verkauft.

Sie hat sich darauf spezialisiert, verschiedensten Materialien neuen Glanz zu verleihen und in kreative Wohnaccessoires zu verwandeln. Die Kunsthandwerkerin Steffi Bürgin aus Stein verwandelt Holz, Beton, Porzellan, Glas, Textilien usw. in wahre Schmuckstücke für Wohnraum und Garten – ganz nach dem Motto «Kunst kunstvoll recyceln». Ab September präsentiert Steffi Bürgin ihre Kreationen neu mit einem eigenen Ausstellungsraum im Pavillon vom Landhaus Angeregte Diskussionen unter den Teilnehmenden Schönau in Stein. Jeden Donnerstagnachmittag und Freitag sowie jeden ersten Samstag im Monat gibt sie Einblick in ihr Schaffen und überrascht mit immer wieder neuen Kunstobjekten. Jeden Freitag ist zudem der Schönau-Laden mit Feng Shui-Café von Fabrice Müller geöffnet. Der Laden von Steffi Bürgin wird am Samstag, 6. September, ab 10.30 Uhr Laufenburg/Sulz: Schulpflege lud zum offiziell mit einem Willkommens-Apéro eröffnet.

Foto: zVg

Austausch der Eltern mit der Schule fördern

Die Bibliothek Wittnau mit neuem Auftritt (ms) Die Schul- und Volksbibliothek hat ab sofort eine eigene Homepage. Gleichzeitig bekam die Bibliothek auch ein neues Logo. Das dem Gemeindelogo angepasste Sujet zeigt, dass die Bibliothek zur Gemeinde Wittnau gehört, zugleich aber auch, dass Bücher den Leser in fremde, reale, vergangene zukünftige oder Fantasiewelten entführen können.

Die Bibliothek ist im Besitz von rund 9600 Medien, Sach-, Belletristik-, Hörbücher und DVDs für jedes Alter, Zeitschriften und Kinderkassettli. Laufend werden neue Medien angeschafft, so dass die Bibliothek neue Bestseller immer schnell in ihrem Bestand hat.

Mit der Homepage ist es möglich, bequem von zuhause im Bestand zu stöbern. Es wird auch angezeigt, ob ein gewünschtes Medium zurzeit in der Bibliothek steht oder ausgeliehen ist und wenn ja, bis zu welchem Datum. Bereits eingeschriebene Benutzer können so jederzeit ihr Konto in der Bibliothek einsehen, sie können selber Medien reservieren und ihre ausgeliehenen Medien einmal selber

verlängern. Die Benutzerdaten sind Passwort geschützt. Jeder bereits eingetragene Benutzer erhält bei seinem nächsten Besuch in der Bibliothek einen Ausdruck mit seinem persönlichen Passwort. Das Bibliotheksteam freut sich, dass es für seine Benutzer den Service verbessern konnte und hofft auf viele neue Besucher aus der Region. Herzlich willkommen in der Bibliothek Wittnau!

Nicht nur das Logo und die Hompage sind neu, sondern auch eine Mitarbeiterin.

Die Bibliotheksangestellten freuen sich, ab sofort Gesa Reimann im Team begrüssen zu können.

Eine weitere Neuerung wird am 19. Oktober stattfinden. Zum ersten Mal wird eine Autorenlesung nicht am Abend sondern am Vormittag stattfinden. Andreas Knecht wird ab 11 Uhr aus seinem ersten Krimi «Schattenflut» lesen. Die Lesung wird in der Bibliothek stattfinden. Weitere Informationen zum Autor, zum Krimi und zur Bibliothek finden Interessierte auf der Homepage www.bibliothek-wittnau.ch

Kurse für Kunsthandwerk Steffi Bürgin gibt ihr Wissen beispielsweise für die Restaurantion alter Möbel oder im Umgang mit Beton, Holz, Farben und anderen Materialien im Rahmen von Kursen weiter. Neu finden diese Kurse im Landhaus Schönau statt. Am 27. September beispielsweise steht ein Malkurs auf dem Programm, wo die Teilnehmenden ihr eigenes Bild malen und die Gegenstandstechnik kennen lernen. In der kommenden Adventszeit sind zudem diverse Spezialanlässe wie Abendverkauf, Weihnachtsschmuck-Angebote und ein Adventsmarkt geplant. Infos auf www.landhaus-schoenau.ch www.steffidesign.ch

(dd) Die Schulpflege Laufenburg/Sulz lud die Eltern der Primarschüler zu einem Informationsabend zum Thema «Elternmitwirkung» ein. Es soll an beiden Schulstandorten ein Elternrat eingerichtet werden.

Vor fünf Jahren nahm der Elternrat am Schulstandort Laufenburg die Arbeit auf.

Viele Projekte und Ideen wurden in dieser Zeit erfolgreich umgesetzt. Die gemachten Erfahrungen werden jetzt ausgewertet. Die Gelegenheit soll genutzt werden, um am Schulstandort Sulz einen Elternrat einzurichten, informierte Schulpflegepräsident Martin Steinacher. Um den Eltern die institutionalisierte Elternmitwirkung näher zu bringen, wurde Maya Mulle von der Fachstelle Elternmitwirkung eingeladen. Der ausgewiesenen Fachfrau ist es mit ihren Ausführungen gelungen, das Interesse der anwesenden Eltern und Lehrpersonen für die Thematik zu wecken.

Warum eine Elternmitwirkung «Die heutige Gesellschaft verlangt eine transparente und wertschätzende Kommunikation und eine klare Rollenerklärung», erläuterte die Referentin. Alle Eltern wollen den Schulerfolg ihres Kindes.

Die Eltern könnten motivieren und unterstützen. Damit das gelinge, benötigen sie das Vertrauen in die Schule sowie das Gefühl, von dieser wahrgenommen zu werden. Dazu brauche es Erziehungsund Bildungspartnerschaften. Eine mögliche Form, wie Eltern einbezogen werden könnten, sei die Elternbeteiligung,

Elternabend ein

oder eben die Elternmitwirkung. «Dabei erhalten die Eltern eine Stimme, sind privilegiert und haben die Möglichkeit, mitzuarbeiten, mitzusprechen, mitzubestimmen, Erwartungen einzubringen und die Qualität zu unterstützen», führte Mulle aus. Von dieser neuen Situation würde auch die Schule profitieren!

Elterndelegierte, Schulleitung und Lehrervertretungen arbeiten in definierten Strukturen partnerschaftlich zusammen. Dabei ginge es immer um das Wohl des Kindes; Ziel der Elternmitwirkung sei der Aufbau und die Unterstützung eines Schulklimas, in dem die Kinder erfolgreich lernen könnten, schloss Mulle ihre Ausführungen.

Weiteres Vorgehen Die Schulpflege möchte nun eine Spurgruppe ins Leben rufen. Dieses Gremium soll die Rahmenbedingungen und Strukturen eines Elternrates ausarbeiten. Wie Eveline Dillinger, Projektverantwortliche der Schulpflege erklärte, sei unter anderem zu klären, ob beide Schulstandorte über einen eigenen Elternrat verfügen oder ob eine Zusammenarbeit angestrebt wird.

Abschliessend wurden in Gruppen die Chancen und Risiken einer Elternmitwirkung diskutiert. Ebenso wurden mögliche Themen aus der Runde entgegengenommen. Die Ergebnisse werden in die Arbeit der Spurgruppe einfliessen. Erfreulich, dass sich bereits interessierte Eltern bereiterklärt haben, in der Spurgruppe mitzuwirken.

fricktal

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Kochen mit Annemarie Wildeisen Basilikumtarte Ergibt 12 Stßck Teig: 200 g Mehl Salz 125 g kalte Butter 3–4 EsslÜffel kaltes Wasser Belag: 5 Bund Basilikum 1 grosser Bund Petersilie 30 g Pinienkerne 1 grosse Knoblauchzehe ½ dl OlivenÜl Salz, schwarzer Pfeffer 3 Eier 2½ dl Rahm 1. Ein Wähenblech von etwa 26 cm Durchmesser ausbuttern und leicht bemehlen. Kßhl stellen.

2. Mehl und Salz in eine SchĂźssel geben und gut mischen. Butter in Flocken dazuschneiden. Dann alles mit den Fingern zu einer brĂśseligen Masse verreiben. Das Wasser beifĂźgen und alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.

bel einstechen. Die Form 15 Minuten kĂźhl stellen.

4. Inzwischen den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Ein Backblech auf der untersten Rille einschieben und miterhitzen.

5. Den Teigboden mit einem Backpapier belegen und mit Hßlsenfrßchten o. ä. beschweren. Die Tarte im 200 Grad heissen Ofen auf dem heissen Blech 20 Minuten vorbacken.

6. Gleichzeitig die Basilikum- und Petersilienblätter hacken. Die Pinienkerne ebenfalls hacken. Alles in einen hohen Becher oder in einen Cutter geben. Die Knoblauchzehe schälen und dazupressen. Das OlivenÜl beifßgen, die Zutaten mit Salz und Pfeffer wßrzen und zu einer dicken Paste mixen.

7. Die Tarte aus dem Ofen nehmen und HĂźlsenfrĂźchte sowie Backpapier entfernen. Die Basilikumpaste auf dem Teigboden ausstreichen. Eier und Rahm verquirlen und leicht mit Salz sowie Pfeffer wĂźrzen. Ăœber die Basilikumpaste giessen.

8. Die Tarte im 200 Grad heissen Ofen auf der untersten Rille etwa 20 Minuten fertig backen. Heiss oder lauwarm zum 3. Den Teig auf der leicht bemehlten cken und wenn nÜtig mit einem scharfen Aperitif oder als Vorspeise, zum Beispiel Arbeitsfläche dßnn auswallen. Die Form Messer auf den Formenrand zurßck- mit einem kleinen Tomatensalat, serviedamit auslegen, den Teigrand gut andrß- schneiden. Den Teigboden mit einer Ga- ren.

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Frick festete und sang – und versteigerte Dino-Bänkli (jw) 950 Jahre sind seit der ersten urkundlichen Erwähnung von Frick vergangen. Eine lange Zeit – und doch nur ein kleiner Ausschnitt aus der langen Geschichte des Orts. Ein Wimpernschlag im Vergleich zu den 200 Millionen Jahren, als noch Saurier hier durch die Gegend gestreift sind, blickte Landammann Roland Brogli bei der ErÜffnung des grossen Fricker Dorffestes am Freitag weit zurßck. Doch genau diesen Sauriern war zur Dorffest-Halbzeit am Samstagnachmittag eine der Attraktionen gewidmet.

Die Versteigerung von 18 individuell gestalteten Dino-Bänklis, die während Wochen auf den Fricker Grossanlass hingewiesen und den Marktort auf fantasievolle und originelle Art verschÜnert haben.

Und auch der ErlĂśs der Versteigerung kommt den Sauriern bzw. dem Saurier-

museum zugute. Er soll quasi als Startkapital fßr ein neues zentrales Sauriermuseum dienen und so helfen, eine mutige Idee dereinst Realität werden zu lassen. Die schÜne Summe von 13 540 Franken liess die Versteigerung am Samstag in die Dino-Kasse fliessen, dazu kommt der ErlÜs der bereits im Vorfeld im Internet versteigerten Dino-Bänkli.

Nicht den Dinos sondern den aktuellen Bewohnern von Frick und des ganzen Fricktals bzw. des ganzen Aargaus war der grosse Teil der drei Festtage gewidmet. Unter dem Titel Frick festet und singt wurde dabei nicht nur das 950-Jahre-Jubiläum der Gemeinde ausgiebig gefeiert, ßber 2000 geßbte Sängerinnen und Sänger aus 81 ChÜren trafen sich zum Kantonalen Gesangsfest. Eine ausgezeichnete Idee, Dorf- und Gesangsfest

miteinander zu verbinden, betonte Roland Brogli. Denn festen und singen, das gehÜrt zusammen, sagte der Landammann, der Gemeindeammann Daniel Suter als Jubiläumsgeschenk eine Wappenscheibe des Kantons Aargau ßberreichen durfte. Und Brogli lud alle ein, sich von der Festfreude anstecken zu lassen, in den Freudengesang mit einzustimmen und den Schwung des Festwochenendes in den Alltag mitzunehmen. Eine Einladung, die viele Tausend Festbesucher nicht ausschlugen – und so stellen sich der 29. bis 31. August 2014 nahtlos in die Reihe der Fricker Dorffeste, die jeweils lange und vor allem in guter Erinnerung bleiben, wie Gemeindeammann Daniel Suter bereits am Freitag vorausgesagt hatte. – Weiterer Bericht und eine Fotogalerie auf www.fricktal.info

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aus den gemeinden

Zukunft aktiv mitgestalten Grosse Resonanz auf Bevölkerungsumfrage in Gipf-Oberfrick Mit einer gross angelegten Umfrage will die Gemeinde Gipf-Oberfrick die Meinung der Bevölkerung zur jetzigen Situation und zur zukünftigen Entwicklung der Gemeinde erfahren. Die Resonanz auf die Bevölkerungsumfrage, welche die Basis für die künftige Ortsplanung darstellt, stiess bisher auf grosse Resonanz. Die Abgabefrist der Fragebögen endet am 14. September.

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Am Wochenende vom 6./7. Sept. sind gleich drei Dampfloks für Sie unterwegs! Dazu gibts Erfrischungen aus dem Bahnbeizli.

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CHARLOTTE FRÖSE Die Bevölkerungsumfrage ist nur der erste Schritt, hin zu einem Konzept für die zukünftige Dorfentwicklung, betonten Gemeindeammann Regine Leutwyler und Gemeinderat Jos Bovens, er ist zuständig für die Ressorts Raumplanung, Hochbau, Baugesuche, Erschliessungsplanung und Energie, an der Presseorientierung am Montag im Gemeindehaus in Gipf-Oberfrick. Aus den Erkenntnissen der Befragung, welche als Grundlage für die weitere Entwicklung der Gemeinde dienen werden, soll als Ziel, bis voraussichtlich 2017, ein kommunales Entwicklungs-Leitbild entstehen. Die Ziele und Strategien der zukünftigen Dorfentwicklung sollen zunächst aufgezeigt werden.

Mit der eigentlichen Revision der Ortsplanung (Bau- und Nutzungsordnung, Bauzonenplan und Kulturlandplan) wird danach begonnen.

Im Oktober sollen erste Ergebnisse der erst vor einigen Wochen gegründeten 13-köpfigen Orts-Planungs-Kommission vorgelegt werden können. Die Kommission hat den Fragebogen im Vorfeld bereits überarbeitet, der in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Metron Raumentwicklung AG, Brugg, verfasst wurde. Das Planungsbüro wird auch die Auswertung übernehmen.

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Gemeindeammann Regine Leutwyler und Gemeinderat Jos Bovens liegt die Mitarbeit der Bevölkerung an der zukünftigen Entwicklung ihrer Gemeinde am Herzen Foto: Charlotte Fröse

de mitzuarbeiten, zeige der bisherige grosse Rücklauf der Umfragebögen, welche vor rund zwei Wochen an rund 3000 Einwohner verschickt wurden, betonte Regine Leutwyler. Ganz bewusst wurden auch die heute 16-Jährigen in die Liste derer aufgenommen, die einen Fragebogen zugestellt bekamen, mit der Begründung, dass diese bis die Umsetzung erfolgt, diese Altersgruppe darstellt, die aktiv mitentscheiden kann. «Uns ist es sehr wichtig zu hören, was die JugendliBeteiligung an der Dorfentwicklung chen denken», betonte Regine Leutwyler, Dass die Bevölkerung von Anfang an ak- schliesslich stelle die Jugend die Zukunft tiv an der Entwicklungsplanung ihrer Ge- dar. meinde mitarbeiten soll, wird vom Gemeinderat als wichtiger Eckpfeiler gese- Spüren was die Bevölkerung möchte hen. Der Weg zur Umsetzung beinhaltet Im zwölfseitigen Umfragebogen sind vieetliche Stationen, an denen die Bevölke- le Dinge enthalten, die der Gemeinderat rung immer wieder aufgerufen ist, sich von den Einwohnern wissen will. Dabei aktiv daran zu beteiligen. Dass die geht es beileibe nicht nur um Aspekte die Gipf-Oberfricker reges Interesse daran bauliche Entwicklung betreffend. Denn haben, an der Entwicklung ihrer Gemein- ein Bau- und Nutzungsplan könne nicht

abgekoppelt vom alltäglichen Leben betrachtet werden, betonte dazu Jos Bovens. Fragenkomplexe gibt es unter anderem zu den Themen «Allgemeines Lebensumfeld», «Kultur und Freizeit», «Natur und Umwelt», «Verkehr und Versorgung», ebenso gibt es Fragen, welche die Themen «Politik und Verwaltung» betreffen. Nicht ausgespart wurde der Komplex «Übergeordnete Rahmenbedingungen». Hier will der Gemeinderat unter anderem wissen, ob sich die Befragten in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine Fusion mit einer Nachbargemeinde vorstellen können. «Ganz bewusst wollen wir auch diesem Thema nicht aus dem Weg gehen», betonte dazu Regine Leutwyler.

Die Siedlungsentwicklung stellt jedoch einen wesentlichen Teil der Befragung dar. Unter anderem wird die Frage gestellt: «Wie schnell soll die Bevölkerung in den kommenden 15 Jahren wachsen?».

Stimmausweise werden beim Eingang zum Versammlungslokal abgegeben. Vorstand

Die Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverband Bezirk Laufenburg findet am Mittwoch, 10. Sept., 20 Uhr, im Mehrzwecksaal Wil, Gemeinde Mettauertal, statt.

1) Begrüssung und Feststellen der Präsenz; 2) Genehmigung des Protokolls der Abgeordnetenversammlung vom 11.9.2013 in Laufenburg; 3) Jahresberichte 2013; 4) Rechnung 2013, Bericht der Kontrollstelle und Genehmigung der Rechnung 2013; 5) Antrag auf Genehmigung einer Pensenerhöhung um 80 % in der Sozialarbeit der Jugend- und Familienberatung; 6) Information betreffend Mündelgebühren des KESD; 7) Genehmigung des Budgets 2015; 8) Wahlen; 9) Verschiedenes.

Die Versammlung ist öffentlich. Stimmberechtigt sind die von den Gemeinderäten gewählten Abgeordneten, denen die Einladung durch die Gemeinden zugestellt wird. Die

Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln Bitte beachten Sie, dass die Bibliothek während der Schulferien vom 27. Sept. bis 12.

Okt. geöffnet bleibt. Ausnahme: am Dienstag geschlossen! Nach den Herbstferien ist die Bibliothek wieder zusätzlich am Mittwoch von 13.30 bis 14.30 Uhr geöffnet (Wintersemester). Bibliotheksteam

Industriegebiet Wildischachen

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Brugg

Am Dienstag, 23. Sept., wird wieder die alljährliche Papiersammlung (kein Karton!) durch die Schule Sisseln durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass das Papier durch die Schüler eingesammelt wird, welche dankbar sind, wenn Sie nicht allzu schwere Papierbündel bereitstellen.

Sperrgutabfuhr Die nächste gebührenpflichtige Sperrgut-Abfuhr findet am Donnerstag, 25. Sept., ab 7 Uhr, statt. Jedes Stück/Bündel ist mit einer Gebührenmarke zu versehen. Kühl- und Fernsehgeräte werden nicht mitgenommen. Gemeindekanzlei

Stein Baubewilligungen Der Gemeinderat hat die folgende Baubewilligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2014/31 Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaffhauserstr. 101, Stein; Bauvorhaben: WST-301 Neuer Grundwasserbrunnen inkl. Notstromgenerator; Parzelle(n) Nr.: 682, GB Stein AG; Strasse: Schaffhauserstrasse 101.

Die Bauverwaltung hat die folgenden Baubewilligungen erteilt: Baugesuchsnummer: 2014/35 Bauherrschaft, Projektverfasser: FischlerSainuan Markus, Buchenweg 10, Stein; Grundeigentümer: Fischler-Sainuan Markus

Ab sofort sind folgende Parkplätze zu vermieten: Poststrasse Nrn. 1, 2 und 4 je Fr. 60.-.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse an die und Fischler Thomas, Buchenweg 10, Stein; Gemeindekanzlei Sisseln, unter gemeindeBauvorhaben: Gerätehäuschen aus Metall; kanzlei@sisseln.ch oder 062 866 11 50.

Ortslage: Buchenweg 10, Parzelle(n)-Nr. 457, GB Stein AG. «Greise oder Weise? Das hohe Alter in Baugesuchsnummer: 2014/36 unserer Gesellschaft», Veranstaltung Bauherrschaft, Grundeigentümer: List-Gloor am Mittwoch, 1. Okt. im KUK Aarau Günter und Alice, Schulstr. 16, Postfach 45, Stein; Projektverfasser: Hasler Gartenbau Anlässlich des «Internationalen Tages der älGmbH, Hauptstr. 83, Zuzgen; Bauvorhaben: teren Menschen» und der nationalen KampaErrichtung von Sichtschutzwänden; Ortslage: gne «Wir werden älter. Das hohe Alter in unSchulstr. 16, Parzelle(n)-Nr. 985, GB Stein AG. serer Gesellschaft.» lädt das Departement Gesundheit und Soziales, Kanton Aargau mit der ref. und röm.-kath. Landeskirche Aargau Mittagstisch und der Pro Senectute Aargau zur gemeinsaWir treffen uns übermorgen Freitag, 5. Sept., men Veranstaltung am Mittwoch, 1. Okt., 19 um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich Uhr im Kultur- und Kongresshaus (KUK) in willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

Aarau ein. Ihre Anmeldung nimmt die Pro Senectute Aargau bis Mittwoch, 24. Sept., Männerriege unter 062 837 50 70 oder info@ag.pro-senecTermine: 3./10./17./24. Sept. und 1. Oktober tute.ch gerne entgegen.

Turnen in der Halle • 6./7. Sept.: Wochenende im Berner Oberland.

Pro-Senectute-Mittagstisch

Grosses Sitzfestival Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Papiersammlung 23. September

Parkplätze zu vermieten

Oberes Fricktal Abgeordnetenversammlung Gemeindeverband Bezirk Laufenburg

Ein vor rund zehn Jahren entwickeltes Leitbild sah vor, dass bis 2025 nicht mehr als 4000 Menschen in Gipf-Oberfrick leben sollen. Eine Zahl, die so mit Sicherheit nicht gehalten werden könne, dennoch soll der Dorfcharakter auch in Zukunft erhalten bleiben, wie Jos Bovens betonte. Bereits zum Stichtag 2013 wurden laut der Statistik 3502 Einwohner gezählt, 2003 wurden 3018 aufgeführt.

1940 lebten lediglich 933 Personen in Gipf-Oberfrick.

Der umfangreiche Fragebogen lässt viel Raum für die Darstellung eigener Ideen und Vorstellungen. Denn das Ziel der Umfrage sei es, verschiedene Aussagen zu erhalten. Der Befragte hat jedoch die Möglichkeit, sich auf aus seiner Sicht wichtige Fragen zu beschränken und nur diese Teile zu beantworten. «Wir sind um jede Rückmeldung und Meinungsäusserung dankbar», versicherten dazu Regine Leutwyler und Jos Bovens.

Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Franziska und Juma Said Abeid, Bahnhofstr. 29 a, Sisseln; Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung (Wintergarten); Ortslage: Parzelle-Nr. 1781, Bahnhofstr. 29 a. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 8. Sept. bis 7. Okt. 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzu-geben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

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Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 9. Sept., statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, Rest. «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und preiswertes Mittagessen geniessen – wer würde das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen noch Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neu-Interessenten sind herzlich willkommen.

Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Caroline Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062 873 31 61). Pro Senectute, Ortsvertretung

Feuerwehr Heute Mittwoch, 3. Sept., findet eine Elektrikerübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

18

aus den gemeinden

Im Monat September bis zu 25 % Rabatt auf Samsung LED TV Wahlbeschwerden sind gemäss §§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes einzureichen, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung der Änderung Schalteröffnungszeiten am Ergebnisse an das Departement Volkswirt10. September schaft und Inneres, Frey-Herosé-Strasse 12, Aufgrund einer internen Sitzung sind die 5001 Aarau. Wahlbüro

Münchwilen

Schalter der Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 10. Sept., wie folgt geöffnet: • Morgen: Personalausflug 8.30 bis 10 Uhr; Nachmittag: 14 bis 17 Uhr. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Gemein- Infolge Personalausflug sind die Büros der Gemeindeverwaltung am Freitag, 12. Sept., deverwaltung ganztags geschlossen. Gemeindeverwalung

Pro-Senectute-Mittagstisch

Montag, 8. Sept., Rest. Rössli in Eiken, und Dienstag, 23. Sept., Rest. Pöstli, Münchwilen.

Essen in geselliger Runde mit Spiel und Spass.

Auch Jungsenioren ab 60 Jahren sind herzlich eingeladen. Leiter Jörg Heusser

Die Schüler danken

Krabbelgruppe vom 8. September Liebe Krabbelgruppen-Kinder, liebe Eltern; ich freue mich, wenn ihr ab 15 Uhr beim Schlössli zum Spielen und Plaudern vorbeikommt. Auf einen spannenden Nachmittag freut sich s Schlössligschpängschtli.

Wir bedanken uns recht herzlich für die gross- Mittagstisch vom 9. September zügigen Spenden am Feuerwehrfest zugunsIn ferne Länder schweifen wir – mindestens ten des Skilagers 2015! Wir sind überrascht kulinarisch! Am Mittagstisch gibt es diesmal und sehr dankbar, wieviel Geld an diesem feine Empanadas mit Salat. Anmelden bis Abend zusammengekommen ist. Wir werden Freitagmorgen, Coni Hugo, Tel. 062 871 00 48.

den Kindern eine unvergessliche Skilagerwoche organisieren und freuen uns jetzt schon auf den Februar 2015. OK-Skilager und Schulkinder der Schule Münchwilen

Eiken Feuerwehr Heute Mittwoch, 3. Sept., findet eine Elektrikerübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

Trottenfest Traditionelles Trottenfest in der alten Trotte, Samstag, 6. Sept., ab 17 Uhr; Sonntag, 7.

Sept., ab 11 Uhr. Der Männerchor freut sich auf eine rege Beteiligung und dankt im Voraus für die Unterstützung.

Naturschutzverein Am Samstag, 13. Sept., führt der Naturschutzverein einen Arbeitseinsatz durch. Vorgesehen sind Unterhaltsarbeiten in den Biotopen. Wir treffen uns um 9 Uhr beim Vereinsmagazin hinter dem kulturellen Saal.

Dauer bis ca. 12 Uhr. Gutes Schuhwerk und Handschuhe werden empfohlen, für Verpflegung wird gesorgt. Auskunft über die Durchführung bei schlechtem Wetter unter Tel. 062 871 54 26. Alle, auch Nichtmitglieder, sind herzlich eingeladen, auf diese Weise unsere einheimische Flora und Fauna kennenzulernen. Vorstand

Turnveteranen Einladung zur Herbstwanderung in der Umgebung von Wil am Donnerstag, 11. Sept. Treffpunkt/Abfahrt 13 Uhr beim Rest. Rössli, Eiken. Fahrgelegenheit bitte untereinander absprechen. Programm: 13.30 Uhr Besammlung auf dem Parkplatz Köhler (ab Wil ist die Zufahrt ausgeschildert); 13.45 Uhr Wanderung von ca. 2¼ Std. mit Apéro. Strecke: Bossenhaus – Wandfluh – Steigbänkle – Köhler. Für Nichtwanderer ist bei der Köhlerei Jassen angesagt. 16 Uhr Besichtigung und Führung der Köhlerei. Ab ca. 16.30 Uhr gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank beim Köhler. Obmannschaft

Oeschgen

Frick Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 8.9. bis 7.10.2014 öffentlich bei der Bauverwaltung auf: Baugesuch: 52/2014 Bauherr: Rudolf Vogel Immobilien AG, Baslerstrasse 15, Rheinfelden; Projektverfasser: Rudolf Vogel Architekten AG, Baslerstrasse 15, Rheinfelden; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 2234, Dotzmattstrasse.

Baugesuch: 53/2014 Bauherr, Projektverfasser: Tundis Enzo und Anna, Rosenrain 1, Frick; Bauprojekt: Balkonverlängerung am bestehenden Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 1677, Rosenrain 1.

Baugesuch: 54/2014 Bauherr: Eckert-Mösch Daniela und Arthur, Im Leim 6, Frick; Projektverfasser: Architekturbüro Weiss Urs, Im Leim 26, Frick; Bauprojekt: Zimmererweiterung mit Dachänderung im bestehenden Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 1804, Im Leim 6.

Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Brockenstube «Gwunderegge»: alles zum halben Preis

Am Dienstag, 9. Sept., findet die Weiterbildungsveranstaltung des Verbands der Betreibungs- und Konkursbeamten des Kantons Aargau statt. Aus diesem Grund bleibt das Büro des Betreibungsamts Region Frick den ganzen Tag geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis.

Regionales Betreibungsamt

Am Samstag, 6. Sept., von 10 bis 12 Uhr können Sie in der Brockenstube des gemeinnützigen Frauenvereins, vis-à-vis fricks monti, alles zum halben Preis kaufen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Frauenverein Frick

Der Gemeinderat ersucht die Anwohner an Strassen, Wegen und Trottoirs, ihre Bäume und Sträucher periodisch und vorschriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 109 BauG). Die lichte Höhe von überhängenden Ästen hat über Strassen 4,5 m und über Gehwegen 2,5 m zu betragen. An Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum, zwischen einer Höhe von 80 cm und einer solchen von 3 m gewährleistet sein, damit der Verkehr in keiner Weise beeinträchtigt wird. Einzelne Bäume, Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen zugelassen (§ 42 BauV). Bei Verkehrssignalen, Hydranten und Strassenlampen müssen die Pflanzen besonders gut zurückgeschnitten werden.

Ab Ende Oktober wird das Bauamt Kontrollen durchführen und die ins Strassen- und Gehweggebiet hineinwachsenden Hecken und Sträucher sowie überhängende Äste zulasten der Grundeigentümer schneiden. Für allfällige Schäden dieser Ersatzvornahme kann die Gemeinde nicht haftbar gemacht werden. Der Gemeinderat dankt den Anwohnern, die ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten, im Namen der Fahrzeuglenker und Passanten bestens. Bauverwaltung

Häckseldienst vom 19./20. Sept.

Am 19./20. Sept. ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit Fr. 20.- zu entschädigen, 15 Minuten mit Fr. 35.-, 20 Minuten mit Fr. 50.- und jede weitere Minute mit Fr. 3.50.

Maximale Einsatzdauer: 60 Minuten. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den jeweiligen Tagen ab 8 Uhr zusammengetragen und häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Häcksler möglich ist und Sie selbst anwesend sind und mithelfen. Anmeldung nimmt das Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung (Tel. 062 865 28 50) bis Montag, 15. Sept., 12 Uhr, entgegen. Entsorgungskommission

Gipf-Oberfrick Turnveteranen

gungskalender der Gemeinde. Dieser kann auf der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. – Die offizielle Kleidersammlung findet wie gewohnt am 25. Okt. statt. Bei Fragen oder wenn Sie grössere Kleidermengen zum Entsorgen haben, wenden Sie sich an Christoph Schmid (079 345 08 08). Damit niemand Durst haben muss, führt die Jungwacht/Blauring eine kleine Grümpelbeiz.

Die KulturLegi Aargau Die KulturLegi ermöglicht Menschen mit einem geringen verfügbaren Einkommen ermässigten Zugang zu Sport-, Kultur- und Bildungsveranstaltungen. Die KulturLegi Aargau ist ein persönlicher, nicht übertragbarer Ausweis mit Foto für Erwachsene, Jugendliche und Kinder aus dem Kanton Aargau. Der Ausweis berechtigt zu Ermässigungen, welche die Partner der KulturLegi Aargau auf ihre Angebote gewähren. Der Ausweis kann bei der Gemeindeverwaltung Wittnau oder bei KulturLegi Aargau, Tel. 062 837 07 48, www. kulturlegi.ch/aargau, bezogen werden.

Am Donnerstagnachmittag, 11. Sept., findet die Herbstwanderung der Fricktalischen Turnveteranen in Wil im Mettauertal statt. Wir Oberfricker Turnveteranen treffen uns um 12.45 Uhr auf dem Gemeindenplatz und fahren mit den Autos nach Wil, direkt zum Köhlerplatz. Um 13.30 Uhr beginnt ein interessantes Programm mit Wandern oder Jassen, einer Besichtigung des Köhlers und einem abschliessendem Zobig im Köhlerhaus. Der Obmann freut sich auf zahlreiche Teilnahme. Baubewilligungen wurden erteilt • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Roger Birrer, Leimstrasse 13, Wittnau; Bauvorhaben: Verschönerung Eingangsbereich (bereits ausgeführt); Ortslage: Parzelle 1427, Leimstrasse 13.

• Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Urs Schmid, Kirchgasse 3, Wittnau; Bauvorhaben: Neubau Schopf; Ortslage: Entsorgungstag Am Samstag, 6. Sept., von 10 bis12 Uhr findet Parzelle 349, Kirchgasse. auf dem Gnossiplatz, an der Kirchbachstras- • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Markus se der Entsorgungstag statt. Es ist Folgendes Übelmann, Stockacherhof, Wittnau; Projektverfasser: OS Baukomponenten AG, Hauptzu beachten: Sperrgutabfälle werden für Fr. 0.40/kg entge- strasse 27, Wittnau; Bauvorhaben: Anbau gengenommen und ordnungsgemäss ent- Mutterkuhstall; Ortslage: Parzelle 1164, sorgt. Sie können bei uns Ihre «Problemfälle» Stockacherhof. eigenhändig zerlegen. Werkzeug steht zur Verfügung. Schrott/Alteisen und Styropor Zurückschneiden von Bäumen und werden unentgeltlich entgegengenommen. Sträuchern Wie im Vorjahr können auch ausgediente Die Eigentümer von Grundstücken entlang elektronische und elektrische Geräte (inkl. öffentlicher Strassen und Fusswege werden Kühlschrank und Waschmaschine) abgege- gebeten, sämtliche Bäume und Sträucher zuben werden. Pro Gerät wird eine Transportge- rückzuschneiden, ebenso Bepflanzungen am bühr von Fr. 2.- verlangt. Autobatterien wer- Strassenrand. Seitlich hat der Rückschnitt bis den zu einem Unkostenbeitrag von Fr. 10.- pro auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen. In das Stück entgegengenommen. Autopneus kön- Strassengebiet hineinreichende Bäume sind nen zu Fr. 15.-/St. und Traktorenpneus zu auf eine Höhe von 4,5 m, ab Fahrbahn gemesFr. 20.-/St. entsorgt werden. Für Hauskeh- sen, auszuasten. Über Trottoirs und Fusswericht, Altglas, Weissblech, Aluminium aus gen muss der Strassenraum bis auf 2,5 m dem Haushaltsgebrauch, Speise- und Moto- freigehalten werden. In Sichtzonen ist ein renöl, Altpapier, Bauschutt, Grüngut, Batteri- sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von en, Medikamente, Sonderabfälle/Gifte, Texti- 80 cm und 3 m zu schaffen, damit die Verlien sind die separaten Sammel- und Entsor- kehrssicherheit gewährleistet ist. Den Grundgungsstellen zu benützen. Weitere Infos eigentümern wird für die Beachtung dieser diesbezüglich finden Sie auf dem Entsor- Vorschriften gedankt. Gemeinderat

Wittnau

Spatenstich Gemeindehaus-Neubau Die Vorarbeiten für den Gemeindehaus-Neubau sind soweit fortgeschritten, dass der Spatenstich stattfinden kann. Zu diesem sind nebst den Anwohnern und dem Gemeindepersonal alle Interessierten freundlich eingeladen auf Dienstag, 9. Sept., 17 Uhr, auf den Vorplatz des Gemeindehauses. Auf das Grusswort von Gemeindeammann Daniel Suter folgt die Information über das Bauprogramm durch das Architekturbüro Steiger, Baden. Danach findet für die vier Obstbäume, die dem Neubau weichen müssen, eine Ersatzpflanzung mit Apfelbäumchen in der Zwidelle statt, auf dem nächstgelegenen Gemeindeland am Feihalterbach. Nach der Pflanzung wird beim Gemeindehaus eine Apéro ausgeschenkt, den Umständen entsprechend mit Most statt dem sonst üblichen Wein. Erste bauliche Massnahme nach dem Spatenstich wird das Herrichten des Parkplatzprovisoriums auf dem Areal der abgebrochenen Schreinerei Huber in der Zwidelle sein, bevor der Aushub für das neue Verwaltungsgebäude erfolgt. Gemeinderat

Personalausflug

Das Gemeindepersonal befindet sich am Freitag, 5. Sept., auf dem jährlich einmal stattfindenden gemeinsamen Ausflug und bittet um Verständnis für die ganztags geschlossenen Nachdem innerhalb der Nachmeldefrist von Türen des Gemeindehauses. Gemeindeverfünf Tagen, d.h. bis Dienstag, 26. August, kei- waltung

Ersatzwahl eines StimmenzählerErsatzmitglieds / Stille Wahl

ne weiteren Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet wurden, hat das Wahlbüro am 27.

August, gestützt auf § 30a Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte, folgende Person als in stiller Wahl gewählt erklärt: Stimmenzähler-Ersatzmitgl.: Kokosar- Glättli, Rebekka Barbara, 1972, von Hedingen ZH und Frenkendorf BL, Hohlenweg 41.

Betreibungsamt Region Frick geschlossen

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Regionales Steueramt Frick Das Regionale Steueramt geniesst mit dem Gemeindepersonal Frick am Freitag, 5. Sept., den jährlich einmal stattfindenden gemeinsamen Ausflug und bittet um Verständnis für die ganztags geschlossenen Türen des Gemeindehauses. Regionales Steueramt

Bild der Woche

Holzköhlerei: Am 25. August hat Köhlerin Doris Wicki mit ihren Helferinnen und Helfern mit dem Auf-

schichten des Kohlenmeilers begonnen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Am 5. September wird der Meiler entzündet und soll einen Tag später «voll im Brand stehen», was die wohldosierte Rauchwolke nach aussen anzeigen wird. Am 18. September rechnet man mit dem Abschluss, dem Abdecken. Frau Wicki logiert in der nahen Köhlerhütte und hat die Aufgabe, vorerst das «Füllihus» gut zu füttern, bis das «Füllloch» verschlossen werden kann. Die Glut zieht dann von unten her nach oben und verbreitet sich langsam trichterförmig durch das gestapelte Holz. Reguliert und gesteuert wird die Hitzeausdehnung und später der Verkohlungsprozess durch Rauch- und Zuglöcher. Durch die sich im Meiler entwickelnde Hitze verliert das Holz an Flüssigkeit, was durch den dicken weissen Qualm gut zu erkennen sein wird. Gegen 100 Ster Holz werden insgesamt aufgeschichtet und daraus dürften ca. 10 Tonnen Holzkohle entstehen, die allesamt abgesackt und im Herbst zum Verkauf angeboten werden. Die vielen Vorarbeiten mit dem unermüdlichen Engagement von Förster André Schraner und seinem Helferteam sind mustergültig und auch ein attraktives Begleitprogramm gehört nun während Wochen zur ganzen Aktion. Im Ortsteil Wil findet zum vierten Mal eine Holzköhlerei statt, letztmals mit grossem Erfolg vor 10 Jahren.

Die Köhlerei ist ein uraltes Gewerbe. Sie erfuhr in unserer Gegend ab dem 11. Jahrhundert eine stete Ausdehnung und ab dem 16. Jahrhundert kam es zu einem wahren Raubbau der Jurawälder. Die Ausfuhr von Holzkohle musste verboten und grosse Waldflächen mussten der Köhlerei entzogen werden. Holz und Kohle hatten letztmals im 2. Weltkrieg grosse Bedeutung, fuhren doch in der Schweiz 1944 14 000 Motorfahrzeuge mit Holz oder Holzkohle. Mehr und mehr wurde aber die Holzverkohlung zurückgedrängt in schwer zugängliche Waldgebiete im Jura und im Napfgebiet. Im Entlebuch gibt es das Gewerbe bis heute auf Bramboden, dem Zentrum der Holzköhlerei am Napf. apbircher@bluewin.ch

19

fricktal.info  36  3. September 2014 Zwerglitreffen (für Kinder und deren Geschwister von 0 bis 4 J.), Mittwoch, 10. Sept., 9.30 bis 11.30 Uhr. Hallo liebe Kinder! Der Herbst steht vor der Tür, schon bald ist der Sommer vorbei. Wir wollen an diesem Zwerglitreffen zurückblicken und basteln deshalb gemeinsam einen Schmetterling, der uns die trüben Herbsttage verschönern soll. Lasst eurer Fantasie freien Lauf. Farben, Pinsel, Stifte und Klebematerial sind vorhanden. Malschürze nicht vergessen!

Ich freue mich auf euch. Weiterhin wird eine Person gesucht, die sich gerne mit mir zusammen für das Zwerglitreffen engagieren möchte. Der Aufwand ist überschaubar und es macht Spass! Michèle Tognella

Herznach Finanzkommission – Ersatzwahl Innert der angesetzten Frist bzw. der Nachfrist wurde Bernhard Hehlen, Herznach, fristgerecht mit genügender Anzahl Unterschriften angemeldet. Es wurden keine weiteren Kandidaturen gemeldet. Bernhard Hehlen wurde am 26. August in stiller Wahl als neues Mitglied der Finanzkommission Herznach für den Rest der Amtsperiode 2014/17 gewählt.

Amtsantritt: 1. Okt. 2014. Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind innert 3 Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Departement des Innern des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Wahlbüro

aus den gemeinden

zu lassen. Die Reproduktion kostet rund 1000 Pilzkurs für Einsteiger und Anfänger Franken. Diese Mittel hätten für eine andere Pilzfachfrau Lotti Rösti, Herznach, führt an Investition sinnvoller eingesetzt werden könvier Abenden durch das Reich der Pilze und nen. vermittelt Theorie und praktische Beispiele aus unserem Wald. Der Kurs wird unter dem Sprechstunde Gemeindeammann Patronat des Frauenvereins Herznach-Ueken Am Donnerstag, 18. Sept., steht Gemein- durchgeführt. Er findet am 18./25. Sept., Baubewilligungen 2./9. Okt., jeweils von 20 bis 22 Uhr, im SchulDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sit- deammann Thomas Dinkel den Dorfbewoh- haus 73 in Herznach statt. Die Kurskosten nern von 19 bis 20 Uhr für eine weitere zung folgende Baubewilligungen erteilt: Sprechstunde im Gemeindehaus zur Verfü- belaufen sich auf Fr. 110.-. Anmeldung bis 11.

• Schwenne Nicole und Friedhelm, Oberzeigung. Allfällige Anliegen können im direkten Sept. unter www.frauen-herznach-ueken.ch herstrasse 20, für diverse Projektänderungen Dialog unkompliziert und ohne administrati- oder bei Brigitt Gass, Tel. 062 878 13 07. für das Einfamilienhaus, die Umgebungsgeven Aufwand vorgetragen werden. Eine beabstaltung und den Autounterstand, Gebäude sichtigte Vorsprache ist ihm telefonisch unter Nr. 584 und Nr. 585, Parzelle Nr. 255, Ober079 369 18 65 anzumelden, damit eine Vorzeiherstrasse bereitung mit Terminplanung möglich ist. Im • Ammann Michael und Kanda, Mellingen, für Anschluss an die Sprechstunde treffen sich den Neubau eines Einfamilienhauses, Parzel- Mitglieder des Gemeinderates am Stammle Nr. 967, Römerweg 7 tisch im Restaurant Rössli zur Kontaktpflege ist. Jeder Kandelaber ist mit einer Nummer versehen, welche Sie sich bitte notieren und der Gemeindeverwaltung (Tel. 062 867 40 40) melden können. Die Elektra wird dann die nötigen Schritte veranlassen. Vielen Dank für die Mithilfe.

Hornussen

Reparatur Info-Schild Gemeindehaus Das im Sommer 2009 für 1560 Franken beschaffte Info-Schild mit dem neuen «Zeihen-Logo» beim Zugang zum Gemeindehaus ist vor einiger Zeit durch einen Nachtbubenstreich beschädigt worden. Der entwendete Aluträger konnte bis heute nicht mehr aufgefunden werden. Der Gemeinderat hat sich nun entschieden, das Info-Schild reparieren

mit der Bevölkerung.

Verschiebung Neuzuzügerbegrüssung Die für den 6. Sept. geplante Neuzuzügerbegrüssung musste aus verschiedenen Gründen verschoben werden. Der Anlass wird nächstes Jahr nachgeholt. Der Gemeinderat wird das genaue Datum im Zuge der Terminplanung für 2015 neu festlegen.

Baukurs des Aargauischen Försterverbands

Kaisten Pro-Senectute-Mittagstisch Nach der Sommerpause kommen wir am Dienstag, 9. Sept, wieder zu einem gemeinsamen, gemütlichen Mittagessen zusammen.

Alle Senioren ab 60 Jahren mit Partner sind herzlich willkommen. Wir treffen uns ab 11 Uhr im Rest. Rütihof, wo wir bei einem feinen Mittagessen die Geselligkeit geniessen. Abfahrt Transportbus: 10.50 Postautohaltstelle Wühtrich, Weidstrasse; 11 Uhr Gemeindehaus Kaisten. Anfragen und/oder Abmeldung/Anmeldung für Fahrgelegenheit bis Sonntag, 7. Sept., Veronika Schmid, Tel. 062 874 27 30. (Bisherige Teilnehmer bei Verhinderung bitte abmelden).

Velo-Club Kaisten

In der Zeit vom 1. bis 5. Sept. findet der Baukurs der Lernenden des 3. Lehrjahrs im Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg statt. Die Lernenden sind in dieser Zeit in der Militärunterkunft des Schulhauses Hornussen untergebracht. Wir danken der Bevölkerung für die Kenntnisnahme.

Am kommenden Samstag, 6. Sept., führt der Velo-Club «Glückauf» Kaisten sein traditionelles Endfahren durch. Auf dem bewährten Rundkurs Hardmatt wird vorgängig auch das beliebte Kaister Schülerrennen durchgeführt.

Teilnahmeberechtigt sind alle Schülerinnen und Schüler aus Kaisten und Ittenthal. Anmel-

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Rücktritt von Dominique Gut als Mitglied der Schulpflege Frau Dominique Gut hat ihren Rücktritt aus der Schulpflege Herznach per sofort bzw. zum Zeitpunkt ihrer Ersetzung erklärt. Der Gemeinderat hat den Wahltermin für die Ersatzwahl auf den 30. Nov. 2014 festgelegt und dankt Frau Gut für ihr Engagement zum Wohle der Schule Herznach. Gemeinderat

Ersatzwahl Schulpflege – Anmeldung für den ersten Wahlgang Am 30. Nov. 2014 findet die Ersatzwahl für ein Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17 statt. Gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) können Personen, die sich als Kandidat zur Verfügung stellen möchten, bis spätestens am 44. Tag vor dem ersten Wahlgang vorgeschlagen werden. Wahlvorschläge, welche von mindestens 10 Stimmberechtigen zu unterzeichnen sind, sind somit bis spätestens 17. Okt. 2014, 12 Uhr auf der Gemeindekanzlei abzugeben. Die notwendigen Formulare können auf der Gemeindekanzlei bezogen oder im Internet heruntergeladen werden.

Gemäss § 30 GPR kann zudem jeder wahlfähige Kandidat Stimmen im ersten Wahlgang erhalten. Gemeinderat

Baubewilligung Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Schmid Fritz, Herznach; Bauprojekt: Sicht- und Schallschutzwand; Grundstück Nr. 163, Bergwerkstr. Vereinfachtes Verfahren gemäss § 61 BauG. Gemeinderat

Komplettsperrung Bergwerkstrasse Für den Einbau des Deckbelags wird die Bergwerkstrasse am 11./12. Sept. gesperrt (Ausweichdatum 18./19. Sept.). Eine Umleitung wird signalisiert. Die Anwohner werden gebeten, alle Fahrzeuge am 11. Sept. bzw. 18. Sept. ab 6 Uhr ausserhalb der Baustelle abzustellen. Gekennzeichnete Parkplätze werden beim Feuerwehrlokal zur Verfügung gestellt.

Die Bergwerkstrasse wird am 13. Sept. bzw.

20. Sept. ab 8 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben. Betroffene werden mittels Flyer separat informiert. Bei Fragen steht Michael Kögel, Eichenberg AG, Muhen, Tel. 062 823 25 21, gerne zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei

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Der Gemeinderat hat Urs Bürgi, Herznacherstrasse 2, als neues Mitglied der Kulturkommission gewählt. Er ersetzt Markus Schlienger, der Anfang Jahr aus der Kommission zurückgetreten ist. Die Bereitschaft zur Mitarbeit wird Herrn Bürgi bestens verdankt und ihm bei dieser vielseitigen Tätigkeit viel Freude gewünscht.

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Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im Verbandsgottesdienst Hinteren Wasen, ist am Samstag, 6. Sept., von Seelsorgeverband Schynberg 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.

Laufenburg

am Sonntag, 7. Sept., 10 Uhr beim Schützenhaus in Ittenthal. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes werden die Musikgesellschaft Ittenthal und die Kirchenchöre des Verbandes gestalten. Die Motorfahrzeuge müssen beim Schulhaus parkiert werden.

Der Fussweg ist nur kurz ca. 5 bis 10 Minuten bis zum Schützenhaus. Für Personen, die nicht gut zufuss sind, besteht die Möglichkeit, beim Schützenhaus zu parkieren. Nach dem Gottesdienst sind alle Besucher zu einem Apéro eingeladen.

Feldschüt zengesellschaft • Training: Freitag, 5. Sept., von 18 bis 20 Uhr auf unserem Stand. Gute Gelegenheit für Trainings- oder Kantonalastich zu schiessen. Anschliessend gemütliches Zusammensein in unserer heimeligen Schützenstube.

• Herbstschiessen des UFSV in Obermumpf (Schiesszeiten siehe Schützenkalender).

«Leuen-Reisli» in den Schwarzwald Samstag, 6. Sept. Treffpunkt: 7.45 Uhr Parkplatz Burgmatte.

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg Spatzenhöck – Eltern-Kindertreffen, für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren. Mittwoch, 10.

Sept., 9 bis 11 Uhr, und Mittwoch, 24. Sept., 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Paulus-Gesprächsabende – Der Abend beginnt immer mit einem kurzen Vortrag, danach ist viel Zeit zum Diskutieren. In der Mitte der Zeit gibt es ein kleines Nachtmahl.

5./12./19. Sept., jeweils von 19.30 bis ca. 22 Uhr, im Saal des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg, mit Pfr. Norbert Plumhof.

Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist Erlösung.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben hat heute das Herz von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Karl Wendelspiess-Hasler 17. September 1924 bis 27. August 2014

zu Hause aufgehört zu schlagen.

4316 Hellikon Unsere guten Gedanken begleiten dich Irma Wendelspiess-Hasler Niklaus Wendelspiess und Christine Pilet Willi Wendelspiess und Meggi Winter Beat Wendelspiess Ruedi und Clarissa Wendelspiess-Ruflin Stefan Wendelspiess und Brigitta Schwarz Irene und Roger Heutschi-Wendelspiess Grosskinder und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 4. September 2014, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Hellikon; anschliessend Trauergottesdienst in der röm.-kath. Kapelle.

Leidzirkulare werden keine versandt.

Traueradresse: Willi Wendelspiess, Sonnenrain 2, 4316 Hellikon www.kondolieren.ch

Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Immergrünen-Nachmittag – Donnerstag, 4. rahmt. Die Organisatoren freuen sich auf Versorgung nicht aus. Unterstützen Sie unseSept., um 14.30 Uhr, im Saal des ref. Kirchge- viele Besucherinnen und Besucher. re Aktion mit Ihrem Blut. Mindestalter 18 Jahmeindehauses Laufenburg: Lotto-Spass. re. Zur ersten Spende bitte einen Ausweis Heizölsammelbestellung mitnehmen. Samariterverein Wil Radverein Sulz Die Gemeinde Mettauertal führt eine HeizölDas diesjährige Endfahren findet statt am sammelbestellung durch. Die Heizölbestel- Volksschiessen (Gewehr 50 m) Sonntag, 7. Sept., 13 bis 13.45 Uhr, in Büren, lungen können mit dem entsprechenden Be- Samstag, 6. Sept., 14 bis 16.30 Uhr; Sonntag, Dorfplatz, Start und Ziel. Die Sonntagstour stellformular bis 15. Sept. der Gemeindekanz- 7. Sept., 9 bis 11.30 Uhr, Schützenhaus in lei Mettauertal eingereicht werden. Das For- Mettau (am Bach gegenüber der Abzweigung findet deshalb nicht statt. mular kann auf der Internetseite www.met- Richtung Wil). Es gibt eine Einzel- und eine tauertal.ch (Onlineschalter) heruntergeladen Gruppenkonkurrenz. Drei Schützen bilden Sulzer Kultur-Egge eine Gruppe. Jede Gruppe erhält eine NaturalAn der 10. Grenzüberschreitenden Kultur- werden. Gemeindekanzlei gabe. Jedermann ab 10 J. ist eingeladen, das nacht am Samstag, 6. September, von 18 bis Sportschiessen unter Anleitung unserer Mit24 Uhr, wird die KulturWerk-Stadt zusammen Veranstaltung Jurapark Aargau: Steinkrebse glieder auszuprobieren. Alle Schützen dürfen mit drei künstlerisch tätigen Vereinsmitgliedern ausstellen. Im Festzelt am Laufenplatz In den Bächen im Mettauertal kann, mit etwas liegend aufgelegt schiessen (ausgen. Aktivkann auf den alten Maschinen gestrickt wer- Glück, ein ganz besonderes Tier beobachtet schützen). Sportgeräte stehen gratis zur Verden, wir versuchen den roten Faden durch die werden. Der Steinkrebs. Die kleinen Krebse fügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ausstellung zu stricken. Dorly Weiss wird ei- sind lebende Fossilien, gab es sie doch be- wünschen «Guet Schuss». Sportschützen nen Drehteller zum Töpfern in Betrieb haben, reits, als die ersten Dinosaurier die Erde beCorina Weiss präsentiert ihre Bilder auf Lein- völkerten. Heute sind die Steinkrebse selten wand und Edwin Rüede zeigt tolle Fotografien geworden, da ihr Lebensraum, unverbaute aus unserer Region. Weiter ladet eine kleine und gesunde Bäche, zunehmend verschwinFestwirtschaft zum Verweilen. Aber auch die det. Nicht so im Mettauertal, wo sich noch restlichen Aussteller der Jubiläums-Kultur- zahlreiche Tiere in den Bächen tummeln. Danacht sind einen Besuch wert! Wir freuen uns mit dies auch weiter so bleibt, werden die auf viele Sulzer, aber auch auf alle anderen streng geschützten Steinkrebse in einer Rücktritt aus der Schulpflege Kulturinteressierten. KulturWerk-Stadt Sulz Zuchtstation in Mettau gezüchtet. Thomas Aus privaten Gründen hat Judith Treier ihren Stucki, Jagd und Fischereiverwalter, macht Rücktritt aus der Schulpflege erklärt. Der Gesich auf die abenteuerliche Suche nach den meinderat bedauert den Rücktritt sehr und Steinkrebsen im Mettauerbach. Beim Besuch dankt Judith Treier für den geleisteten Einin der Aufzuchtstation können die Tiere zuvor satz.Die Ersatzwahl findet am 30. Nov. 2014 von Nahem betrachtet werden. Der Anlass statt. Wahlvorschläge für Kandidaturen müsfindet am Freitag, 19. Sept., von 19 bis 21 Uhr sen mit sämtlichen formellen Erfordernissen statt und ist auch für Kinder ab 7 Jahren ge- spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahleignet. Anmeldung bis 16. Sept. hat beim tag, d.h. bis spätestens 16. Okt. 2014, um 12 Baugesuch Jurapark Aargau zu erfolgen: Tel. 062 877 15 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Schwaderloch Gesuchsteller, Grundeigentümer: Senn 04 oder anmeldung@jurapark-aargau.ch eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Andreas und Petra Essig, Büntenstr. 209, EtzDatum korrekt angemeldeten Kandidaturen gen; Projektverfasser: Fischer-Ersin Archi- Altpapiersammlung; Vorankündigung können für das Informationsblatt (Wahlvortekten GmbH, Galterstr. 9, Gansingen; Bauob- Die Altpapiersammlung findet in Mettau am schlag) berücksichtigt werden, welches zujekt Neubau Einfamilienhaus; Parzelle Nr. 972 Donnerstag, 25. Sept., sowie in Etzgen, Hott- sammen mit dem Wahlzettel den Stimmbe(Baumertacherstrasse); Zone Wohnzone 2a. wil, Oberhofen und Wil AG am Samstag, 27. rechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung Gegen dieses Baugesuch kann während der Sept., statt. Die Bündel sind straff und nicht ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung.

Auflagefrist vom 5. Sept. bis 6. Okt. 2014 (30 zu schwer zusammenzubinden und bei den Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag Tage) beim Gemeinderat Gansingen schrift- Sammelstellen zu deponieren. Das Altpapier möglich. Im Übrigen wird auf den Grundsatz lich Einwand erhoben werden. sowie Karton kann zudem während den Öff- verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in nungszeiten bei der Firma Mittner Mulden- der Gemeinde wahlfähige Person als Kandiservice GmbH in Etzgen entsorgt werden. dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. Gemeindekanzlei 1 GPR). Sofern bei der Ersatzwahl nur ein Kandidat für den zu besetzenden Sitz vorgeschlaBlutspenden gen wird, ist mit der Publikation des Namens Montag, 8. Sept., 18 bis 20.30 Uhr, Turnhalle eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, Wil. Warum ist Blutspenden wichtig? Bis heu- innert der neue Vorschläge eingereicht werStille Wahl Mitglied der Schulpflege te ist es nicht gelungen, künstlich Blut zu her- den können. Gehen innert dieser Frist keine Bis zum Ablauf der Nachmeldefrist, am 26. zustellen. Bei Unfällen, Herzkrankheiten, zur neuen Anmeldungen ein, wird der VorgeAugust, wurden keine weiteren Nominationen Behandlung von Krebspatienten braucht es schlagene von der anordnenden Behörde Blut und der Bedarf steigt ständig. Ohne Blut- bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt eingereicht. Das Wahlbüro hat deshalb • Hauri, Sandra, geb. 1980, von Reitnau AG, spender kommt auch die beste medizinische erklärt (§ 30a GPR).

Herdern TG und Gachnang TG, Büntenstrasse 135, Etzgen in stiller Wahl als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17 gewählt erklärt (§ 30a GPR). Wahlbeschwerden sind Schönau-Laden mit Brot und Zopf vom bis spätestens drei Tage nach der VeröffentliBauernhof sowie regionalen Spezialitächung dieser Wahl beim Regierungsrat des ten und Kaffee und Kuchen geöffnet.

Kantons Aargau einzureichen (§§ 66 ff. GPR). nfos auf www.landhaus-schoenau.ch Wir danken Sandra Hauri für die Bereitschaft, Und Präsentation Fotokartensammsich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen lung im Landhaus Schönau in Stein und wünschen ihr bei der neuen Tätigkeit viel (eing.) Nächsten Freitag findet im LandFreude und Erfolg. Wahlbüro haus Schönau der erste Koffermarkt statt. Im kleinen Rahmen präsentiert die Holzköhlerei Mettauertal: Anzünden Fotografin Eva Seiler aus Safenwil ihre des Meilers Fotokartensammlung, von der Raupe bis Die Festwirtschaft ist während der ganzen zum Schmetterling, vom Garten bis zum Holzköhlerei jeweils von 9 bis 24 Uhr geöffTraumplatz am Fluss, von Rom bis in die net. Das attraktive Rahmenprogramm bietet fast jeden Tag eine interessante Darbietung. Türkei, die Welt ist bunt! Die Karten sind (fi) Eine ao. EinwohnergemeindeverAlle Informationen können auf der Internet- aus hochwertigem Artoz- oder Röss- sammlung genehmigte am Montagabend in Oberhof einen Kredit von 886 000 seite www.holzkoehlerei-mettauertal.ch ab- ler-Papier.

Franken für die Schulraumerweiterung gerufen werden. Der grosse Festakt mit dem Bilder, Karten, Kunstwerke im Moos (Anbau, Sanierung Nordfassade Anzünden des Meilers als Höhepunkt der Holzköhlerei findet am Freitag, 5. Sept., um Barbara Obrist aus Schupfart bringt ei- OG und Windfang sowie Ausstattung 19 Uhr statt. Der Anlass wird von der Musik- nen Koffer voller Bilder, Karten und ande- Gruppenräume). Der Beschluss untergesellschaft Wil und der Schule festlich um- ren Kunstwerken mit. Gleichzeitig ist der steht dem fakultativen Referendum.

Schwaderloch

Gansingen

Mettauertal

Hinweis

Kleiner und feiner Koffermarkt

Kurzmeldung

Oberhof genehmigt Kredit für Schulraumerweiterung

Traurig nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, unserem Grösi und unserer Urgrossmutter, Tante und Gotte

Emma Berger-Zimmermann 23. Mai 1920 bis 26. August 2014

Auch wenn der Tod als Erlöser kam, schmerzt doch die Endgültigkeit.

4323 Wallbach

In stiller Trauer Heidi und Peter Bollag-Berger Susanne Berz-Berger und René Frey Ruedi und Siglinde Berger-Prasse Eva und Peter Heiniger-Berger Jeannette und Emanuele Giangrande-Berger Grosskinder Evelyne, Marco, Stefanie, Philipp Urgrosskinder Jerome und Silas und Verwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 5. September 2014, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Wallbach.

Leidzirkulare werden keine versandt.

Traueradresse: Jeannette Giangrande, Kohlackerstrasse 3, 4323 Wallbach www.kondolieren.ch

Ferienwoche der Pro Senectute Fricktal (eing.) Mitte August fuhren 26 Seniorinnen und Senioren sowie drei Betreuerinnen in die von der Pro Senectute Laufenburg organisierte Ferienwoche, dieses Jahr nach Unterwasser. Für viele war das Toggenburg ein wenig bekanntes Gebiet.

So waren alle sehr erfreut über die wun-

derschöne Landschaft. «Sellamatt», «Chäserrugg», «Klangweg», «Gamplüt», «Thurfälle», sind jetzt für alle Ferienteilnehmer Bezeichnungen, die mit vielen schönen Erinnerungen verknüpft sind.

Auch die unterhaltsamen Gymnastikstunden, die Kutschenfahrt und der Ta-

gesausflug, dieses Jahr zum Walensee, durften natürlich nicht fehlen. Vom guten Essen vielleicht ein Pfund schwerer, nahmen die Gäste Abschied und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Bild: Die Teilnehmer freuten sich über die interessante Ferienwoche (Foto: zVg).

fricktal.info n 36 n 3. September 2014 Mi, 3.9., bis Mi, 10.9., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 13.00 Kinderchor mit K. Mainberger. 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss • Donnerstag: 11.15 Bahnhof Rheinfelden Gleis 4 Abfahrt zu Spaziergang zu Kunst und Kultur mit Sozialdiakonin M. Dimetto. Besuch Pro Specia Rara Hauptsitz • Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Treffpunkt, Hermann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag 17 Uhr: Tel. 061 836 95 55 • Samstag: 06.30 Abfahrt zum Pilgerwanderungs-Wochenende 2014 auf dem Hugenottenweg • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Hirte.

Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden.

Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden.

Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Donnnerstag: 18.00 Arisdorf, Pfarrhauskeller, Konfirmanden 2015 • Samstag: 13.30 Arisdorf, Kirche, Hochzeit David Schmutz und Corine Häring, Hersberg • Sonntag: 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürlimann und Beat Schmid an der Orgel, mit Taufe von Thierry Flükiger, Hersberg • Mi, 10.9.: 09.15 Arisdorf, Pfarrhauskeller, Freies Reden mit Gertraude Greub.

Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 19.30 Wintersingen, S. Wieland, konzertanter Abend mit Apéro.

Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe in Buus, geleitet durch Pfrn. Wieland.

Möhlin. Heute Mi: 15.00 Zwärgliträff im Saal • Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal • Freitag: 11.30 Friitigssuppe im Saal • Samstag: 14.00 Wiesenplausch für Familien auf der Kirchenwiese • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Hassler Bütschi • Montag: 20.00 Elternabend für den Konfirmandenjahrgang im Saal.

Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Michels.

Stein. Donnerstag: 16.30 Ökum Abendgebet für Menschen mit und ohne Behinderung in der Stiftung MBF (Raum der Stille), Pfr. Zöllner • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Nöthiger, Aarau • Montag: 20.00 Ad-hoc-Chor-Probe im Kirchgemeindesaal.

Frick. Freitag: 19.00 Let’s go Jugendgottesdienst • Sonntag: 10.30 Kornberggottesdienst mit Taufen, Pfrn. Salvisberg, Mitwirkung der Zweitklässler und der Musikgesellschaft Herznach, anschliessend Apéro und Brätelgelegenheit, Kirchentaxi: R. Plattner, Tel. 062 871 28 00; bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Ref. Kirche Frick statt. Auskunft 062 871 12 73 (Telefonbeantworter).

Laufenburg. Sonntag: 19.00 Abendgottesdienst mit Pfrn. Bolliger.

CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Rheinfelden, Pfr. Bächtold.

Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Magden, Pfr. Feenstra.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, «Chäppeli», Dr. Angela Berlis.

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Gedächtnistraining Vergesslichkeit verunsichert und löst Ängste aus. Dagegen kann etwas getan werden! Den gefürchteten Leistungsabbau vermeidet, wer sein Gehirn regelmässig in Tätigkeit setzt und arbeiten lässt. Wie das mit Spass und Freude geschieht, zeigt dieser Kurs. Kursbeginn: Mittwoch, 22. Okt., 9.15 – 11 Uhr. Kursdauer: 8 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Docupass: Vorsorgeauftrag Das neue Erwachsenenschutzgesetz (seit 1.1.2013) gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, die rechtlichen und administrativen Angelegenheiten an eine Person oder Institution der persönlichen Wahl zu delegieren. Im Kurs wird informiert, was mit dem Vorsorgeauftrag geregelt werden kann, und wie das zu tun ist. Kurstag: 19. Nov., 14 – 16.15 Uhr. Kursort Rheinfelden.

Englischkurs Grundstufe A1 (freie Plätze Können Sie schon ein wenig Englisch? Würden Sie gerne Ihre Kenntnisse erweitern? Es gibt freie Plätze im Grundstufenkurs A1. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Donners-

Wegenstettertal. Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst, Wabrig, Pfr. Neuhoff.

Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst, Wabrig, Pfr. Neuhoff.

RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt • Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Montag: 09.00 Eucharistiefeier • Mi, 10.9.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital.

Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Familiengottesdienst • Mi, 10.9.: 09.00 Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe, anschliessend Morgenkaffee.

Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. 18.30 Santa Messa, Kirche • Donnerstag: 19.00 Rosenkranz, Romana • Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche.

11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: 14.30 ökum. Dienstags-Treff, Oase. 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 10.9.: 09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana.

Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst mit Schola • Sonntag: 10.00 Gottesdienst • Montag: 16.00 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst.

Wegenstetten. Samstag: 19.30 Eucharistiefeier Seelsorgeverband Fischingertal Mumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.

Obermumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.

Seelsorgeverband Eiken–Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.

Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.

Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier.

Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Kommunionfeier) • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Band (Eucharistiefeier) • Montag: 18.00 Rosenkranz zum Namenstag von Maria bei der ChorndleteKapelle • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 10.9.: 09.00 Frauenmesse des Kath. Frauenbundes mit Morgenkaffee (Eucharistiefeier).

Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Kommunionfeier.

Zeihen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Kolly.

Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • 10.00 Verbandsgottesdienst in Ittenthal.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde.

Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.

21 Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft.

Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde • Freitag bis Sonntag: Gemeindewochenende • Dienstag: 20.00 ao. Mitgliederversammlung.

Bewegung Plus Frick Saal Alterszentrum Bruggbach, Frick Sonntag: 19.00 Abendgottesdienst (Walter Ellis).

Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend (Römerbrief, Kapitel 5) • Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Abendmahl).

kirche • pro senectute

fricktal.info gratuliert…

92. Geburtstag Unser Mitarbeiter

Maniam Ranganathan

feierte am 1. September 2014 das 20-Jahre-Arbeits-Jubiläum.

Wir gratulieren ihm zu diesem Ereignis herzlich und danken für die geleisteten Dienste.

Donnerstag, 4. September Hiltbrunner-Zaugg Rosa, APH Lindenstrasse in Rheinfelden (früher Maisprach)

75. Geburtstag Samstag, 6. September Tschudin Arthur, Stein Samstag, 6. September Waldmeier Margrit, Wegenstetten

70. Geburtstag Sonntag, 7. September Hasler Andreas, Obermumpf Montag, 8. September Stegner Gerhard, Stein

«Donnerwetter» am Waldhausgottesdienst (dr) Der ökumenische Familiengottesdienst beim Wallbacher Waldhaus stand unter dem Thema «Donnerwetter». Zum Glück für die Organisatoren dieses Freiluftanlasses hat es dabei nicht wirklich gedonnert. Auch keine Blitze waren sichtbar, jedoch wurde die Festgemeinde am Schluss mit einem ganz realen, wenn auch nur leichten Regenguss versehen.

Die spezielle Wald-Stimmung harmonierte sehr gut mit den Klängen der Musikgesellschaft Wallbach, die mit ihren Blasinstrumenten den Anlass bereicherte. Viele mitwirkende Kinder arbeiteten am Thema mit, indem sie mit verschiedensten Instrumenten für Gewitterstimmung sorgten, oder mit «chlöpfigen» Rollenspielen ins Thema einführten und fetzig-stürmische Lieder vortrugen.

Der Bibeltext von der Sturmstillung Jesu, anlässlich einer Bootsfahrt mit seinen Jüngern, erzählte vom Aufkommen eines Sturmes, von drohender Gefahr, von mangelndem Vertrauen – und auch von der Stille nach dem Toben des Windes und der Wellen.

Die Pfarrer der drei Konfessionen, Hermann Kolly (röm.-kath.), Klaus Heinrich Neuhoff (christkath.), und Marc Zöllner

tag, 15.15 – 17 Uhr. Kursleiterin ist Frau Jane nunter nach Zuzgen. Marschzeit 3 Stunden, Lawrence. Kursort: Rheinfelden.

Aufstieg 360 m, Abstieg 310 m.

Die Spazierwanderung beginnt in Zeiningen und führt von dort auf den Evolutionspfad und Angebote Bezirk Laufenburg weiter bis nach Zuzgen wie die KurzwandeInfos und Anmeldung bei Beratungsstelle rung. Marschzeit ca. 1,5 Stunden, Auf- und Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Abstieg je 180 m.

Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft am Wanwww.ag.pro-senectute.ch dertag zwischen 10 und 11 Uhr unter Tel. 062 871 28 44.

Sonntagsjass Abfahrt Car: Eiken, Rest. Rössli 12.35; OeschJasserinnen und Jasser treffen sich am 7. gen, Kirchenplatz 12.40; Frick, Bahnhof Sept. zum Sonntagsjass der Pro Senectute.

12.45; Gipf-Oberfrick, Kirche 12.50; Frick, 14 bis 17.30 Uhr, Kursraum Pro Senectute, Neumatt 12.55; Kaisten, Gemeindehaus Hauptstr. 27, Frick. Leitung: Dora Rehmann, 13.00; Laufenburg, Bahnhof 13.05; Stein, Kaisten. Eingeladen sind Frauen und Männer Hstl. Coop 13.15. Rückkehr ca. 17.30 Uhr. ab dem 60. Altersjahr. Neue Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung ist Offenes Singen nicht erforderlich.

Nach der Sommerpause treffen sich alle, die Freude am Singen haben, neue Lieder lernen Treffen für Angehörige von demenzund bekannte Melodien singen möchten, zum kranken Menschen offenen Singen unter der Leitung von Alfons Wer selbst einen demenzkranken Menschen Senn. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnersbetreut und pflegt, weiss um die enormen tag, 11. Sept., von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Belastungen, die Sorgen und die Trauer. Der Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Anmeldung ist Austausch mit anderen betroffenen Mennicht erforderlich. schen kann in dieser Situation eine grosse Hilfe sein, denn alle verstehen, wovon man redet. Der Treffpunkt für Angehörige von de- Gemeinsame Angebote menzkranken Menschen ist ein Ort, wo Sie Infos und Anmeldung bei der organisierenden sich mit der veränderten Lebenssituation Beratungsstelle auseinandersetzen, neue Beziehungen aufbauen, der Isolation entgegentreten und Er- Sanfte Kräftigung nach Pilates fahrungen austauschen, aber auch immer Durch gezielte, sanfte Kräftigungsübungen wieder herzhaft lachen können. Montag, 8. stärken die Teilnehmenden die tief gelegenen Sept., von 10 bis 11.30 Uhr, Kursraum Pro Muskeln, die für die Körperhaltung verantSenectute Frick, Leitung Eva Schütz. wortlich sind, und bauen nach und nach die Muskulatur auf. Ausserdem wird die BewegWanderung auf dem Evolutionspfad lichkeit durch den gezielten Einsatz der Musum Möhlin am 11. Sept. keln verbessert. Freie Plätze: Dienstag, 10.30 Wandernd etwas über die Entwicklung der – 11.30 Uhr. Der Einstieg ist jederzeit möglich.

Galaxien, der Sterne, des Sonnensystems Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro und der Erde erfahren und dabei das schöne Senectute Bezirk Rheinfelden.

Fricktal erleben. Die Kurzwanderung startet ausgangs Möhlin und führt über den Kymhof Computerkurs: Mac-Grundlagen nach Zeiningen und über den Chriesiberg hi- Die Teilnehmer erlernen die Grundbegriffe

Bei den Fürbitten baten Kinder Gott um den Schutz vor Unwettern, um Friede nach der Wut, um Schluss mit Kriegen, um Sonnenschein für geprüfte Menschen und um viel Sonne und Licht nach Gewittern.

Viele Unentwegte, die sich vom feuchten Wetter nicht beeindrucken liessen, verpflegten sich anschliessend in Gruppen.

Religion hat auch mit Gemeinschaft zu tun. So fanden angeregte, fröhliche Gespräche beim Grillfeuer statt, aber auch unter Regenschirmen, unter dem Schutz der Waldhaus-Buchen oder im warmen Inneren des Waldhauses.

(ref.) machten sich Gedanken über die Kraft von Gewittern, die zerstörend, aber auch reinigend ist. Es ging darum, dass ein Sturm auch in uns selber toben kann, etwa wenn wir einen Groll in uns haben, wenn wir wütend sind. Wut ist eine Alarmfunktion, die uns dazu anhält, über unsere Bedürfnisse nachzudenken, tief durchzuatmen und uns – sowie den Mitmenschen – Aufmerksamkeit zu schenken.

Foto: Barbara Weilenmann

des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 15. Okt., 9 – 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

iPad-Kurs (Apple)

Beckenbodentraining für die Frau – Vertiefungskurs

Die Tour vom 8. Sept. führt grösstenteils auf geteerten Nebenstrassen. Nach dem Start in Rheinfelden führt der Weg via Kaiseraugst, Pratteln, Muttenz hinauf bis Gempen. Abfahrt über Nuglar und Frenkendorf zurück nach Rheinfelden. Treffpunkt 8.30 Uhr Sportplatz Schiffacker, Rheinfelden. Rückkehr ca. 17 Uhr. Distanz 55 km, Fahrzeit 4,5 Stunden, 650 Hm, Stufe 3. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft am Sonntag, 7. Sept., zwischen 18 und 20 Uhr unter Tel. 061 831 13 90.

Früher gelernte Übungen zur Stärkung des Beckenbodens werden vertieft, aufgefrischt, und gefestigt. Neue Übungen werden vermittelt, welche im Alltag gut integriert werden können. 4 × 1 Lektion, jeweils Dienstag, 15.30 bis 16.30 Uhr, ab 28. Okt. Kursort: Kursraum Pro Senectute Frick. Kursleitung: Frau Therese Hasler.

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Die Teilnehmenden lernen die diversen Nutzungsmöglichkeiten des Geräts kennen. Für den Kurs ist ein eigenes iPad nötig.

Kursbeginn: 14. Okt., 14 – 16.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Radsporttagestour auf den Gempen

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr

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fricktal 10. Laufenburger Kulturnacht ohne Grenzen (fi) Zehn Jahre – da könnte man doch schon von der «traditionellen Kulturnacht» reden... Was damals in Laufenburg aus der Taufe gehoben wurde, wird inzwischen sogar schon kopiert: Rheinfelden veranstaltete heuer zum ersten Mal eine grenzüberschreitende Kulturnacht. Die Laufenburger Kulturnacht bleibt allerdings im Rahmen wesentlich intimer und überschaubarer. Das OK hat bewusst auf das Bespielen der Stadthalle verzichtet, und auch das Schlössle in Badisch-Rheinfelden ist nicht mehr eingebunden, da beide Orte etwas weit ausserhalb der Zentren liegen. Damit bekennt sich das Kulturnacht-Team zu «klein, aber fein», denn die Besucherinnen und Besucher sollten möglichst viele Kultur- und Genussorte besuchen können, ganz ohne Hektik.

Die 10. Kulturnacht findet am Samstag, 6. September, von 18 bis 24 Uhr statt.

Eröffnung ist um 17 Uhr auf der Laufenbrücke mit Yosvany Quintero. Das Programm ist vielfältig wie immer; die Besuchenden können sich mit dem Kulturnacht-Kulturplan durchs Städtchen beidseits des Rheins führen und zu den verschiedensten Angeboten verführen lassen. Die Gäste können beidseits des Rheins in verschiedenen Ausstellungsräumen, Ateliers und im Freien unterschiedliche Themen bewundern und sie werden auch eingeladen, selbst mitzuwirken. Das Kulturnacht-Team freut sich auf viele Besuchende.

Das Programm reicht von (Guggen-)Musik über Ausstellungen in Museen und Galerien zu Theater, Märchen aus Afrika, Lesungen, altem Handwerk, Töpfern, dem Bemalen von Parkbänken bis hin zu Schokoladevariationen sowie Festwirtschaft und KunstARBEIT. Der Kulturplan steht zum Download bereit in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

Parteien SVP-Familientag auf der Burgmatte (eing.) Bei Sonnenschein trafen sich zahlreiche SVP-lerinnen und SVP-ler auf der Burgmatte ob Oberhof zum Familien- und Parteitag. Bevor es mit Politik los ging, genoss man die herrliche Weitsicht. Ge-

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14 – das Einstiegsalter für Drogen Prävention für Schüler und Eltern ist wichtig – Informationsabend an der Schule Stein

glaube, man könne, sofern man nur wolle, jederzeit wieder aufhören. Das ist jedoch nicht der Fall. Oft geht es sogar schnell vom Ausprobieren aus Neugier zum Süchtigwerden. Meist folgen später so genannte «härtere Drogen» und man lande bei Heroin. Viele beginnen auch mit Zigaretten rauchen und Alkohol, ohne sich bewusst zu sein, dass auch

dies der Beginn sein kann für eine lebenslängliche Abhängigkeit mit gesundheitlichen Folgen. Verbote und allzu autoritäre Erziehung nützten meist wenig. Es brauche Nestwärme und gegenseitiges Vertrauen. Die Jugendlichen wollen nicht Aussenseiter sein.

Die beeindruckende Lebensgeschichte von Thomas Heller ist nicht einmalig, sondern viele Jugendliche erleben Ähnliches. Viele Eltern hätten in der Zeit der Pubertät weniger persönlichen Kontakt zu den Jugendlichen. Es ist ja auch die Zeit des Sich-Lösens von den Eltern, und viele Erwachsene hätten viel zu wenig Informationen über Drogen wie Marihuana, Haschisch, Thaistäbchen, Kokain und Heroin sowie die so genannten Designerdrogen wie Ecstasy und die Langzeitfolgen. Auch die Ersatzdroge Methadon, die von der Medizin abgegeben wird an solche, die aussteigen wollen, kann süchtig machen.

Im Anschluss an den informativen Vortrag hatten die Eltern Gelegenheit, persönliche Fragen zu stellen, wovon ausführlich Gebrauch gemacht wurde. Eine wichtige Frage war: «Wie kann man die ersten Anzeichen einer Drogensucht bei einem Jugendlichen erkennen?» Alarmzeichen können «gerötete Augen» sein, aber auch ein Wechsel im bisherigen Freundeskreis und natürlich ein erhöhter Geldbedarf, denn Drogen kosten.

Die Teilnehmenden erhielten auch ein kleines Büchlein mit dem Titel «DrogenInfo kurz und bündig» sowie die Telefonnummer des Vereins Prävention Hautnah, Tel. 033 223 17 81.

gung der Politikfinanzierung» stellte SVP Grossrat Christoph Riner vor. Er empfahl Ablehnung der Initiative. Insbesondere die Abschnitte 2 und 3 des § 67a gehen viel zu weit. Neu müssten alle Kandidierenden auf kantonaler und alle Kandidierenden für Exekutiven und Legislativen auf kommunaler Ebene ihre Einkom-

mens- und Vermögensverhältnisse offenlegen. Kandidaten zu finden, insbesondere für Ämter in Gemeinden, dürfte noch schwieriger werden.

Im Anschluss an den politischen Teil gab es Steaks und Würste vom Grill und man genoss noch etwas die Sonne und die wunderschöne Umgebung.

Thomas Heller vom Verein Prävention Hautnah, Thun, überzeugte in der Schule Stein sowohl die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe als auch an einem abendlichen Informationsabend die Eltern, die im Anschluss an einen Elternabend Gelegenheit hatten, sich ausführlich zum Thema Drogen zu informieren und auch Fragen zu stellen.

HILDEGARD BRUNNER Begrüsst wurden der Referent und die interessierten Eltern durch die Sozialarbeiterin der Schule, Katharina HundeckBoudali. Thomas Heller überzeugte nicht nur durch Fachwissen. Er erschien bei allen glaubwürdig durch seine persönliche Lebensgeschichte, war er doch in seiner Jugendzeit selber drogenabhängig und sogar im Gefängnis. Heute arbeitet er für den Verein Prävention Hautnah, der von zwei ehemaligen Drogenabhängigen gegründet wurde. Jährlich würden zirka 130 Veranstaltungen in Schulen, Pfarreien, Firmen und interessierten Institutionen durchgeführt. Wichtig sei primär eine sachliche Information. Die Jugendlichen müssten wissen, auf was sie sich einlassen. Es bringe nichts, Eltern und betroffene Jugendliche auszugrenzen.

Man müsse aufzeigen, wo und wie man Hilfe bekommen kann.

Sozialarbeiterin Katharina Hundeck-Boudali und Referent Thomas Heller vom Verein Prävention Hautnah, Thun Foto: Hildegard Brunner

gen überreden liess, doch einmal Marihuana auszuprobieren. Es sei eine Tatsache, dass viele süchtige Jugendliche gar nicht genügend Geld hätten, um Drogen zu kaufen. So finanzierten sie ihre Sucht Vom «Kiffen im Kollegenkreis» durch den Verkauf von Drogen. Das bebis ins Gefängnis deutet, dass man Kollegen überredet, Thomas Heller erzählte zuerst, wie er als einmal Marihuana zu probieren. Aus eige14-jähriger Jugendlicher sich von Kolle- ner Erfahrung könne er sagen, dass man

meindeammanm Roger Fricker von der organisierenden SVP Oberhof durfte als Gastreferent zu den kommenden eidgenössischen Abstimmungen SVP-Nationalrat Ueli Giezendanner begrüssen. Er warb dafür, dass Gastwirte nicht mehr durch einen höheren Mehrwertsteuersatz gegenüber Schnellimbissen benachteiligt werden. Gerade für ländliche Gebiete sei es wichtig, dass Gasthäuser und Restaurants erhalten bleiben und so ihren Beitrag für ein lebendiges Dorf leis-

ten können. Die Einheitskasse empfahl Ueli Giezendanner zur Ablehnung. Sozialistische Rezepte statt Wettbewerb haben noch nie funktioniert. Zudem stehen auch Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die Anwesenden beschlossen ohne Gegenstimmen die Ja-Parole zur Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» und die Nein-Parole zur Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse».

Die kantonale Initiative «Für die Offenle-

Im Fokus LIFE WELL heist Sie herzlich willkommen • Lymphdrainage mit Infrarot • Ultraschall mit Kavitation (Figurformung/Fettentfernung ohne Chirurgie) • Massagen zur Pflege der Haut, des Gewebes, der Muskulatur und zur Regulierung und Stärkung des Kreislaufs.

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Erfolgreiches Vereinsfischen des Fischerverein Kaisten Präsentieren Sie sich: Mobus AG • Verlag fricktal.info • 062 866 40 10 • info@fricktal.info

(cw) Elf Vereinsmitgliedern trafen sich bei bewölktem aber trockenem Wetter zum alljährlichen Vereinsfischen des Fischerverein Kaisten. Es wurden insgesamt 19 Fische mit einem Gesamtge-

wicht von 17,2 Kilogramm gefangen.

Der 1. Rang ging an Oliver Rehmann mit 4,857 kg, der 2. Rang an Ali Kurul mit 4,498 kg und der 3. Rang an Patrick Widmann mit 4,430 kg. Dieses Ergebnis ist sehr erfreulich, da in diesem Jahr noch fast überhaupt nichts gefangen wurde.

Der Nachmittag klang mit gemütlichem Beisammensein und Bräteln aus.

Unser Bild: Die Siegerehrung. Foto: cw

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fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Polizeimeldung

fricktal • sport

Handball

Sulz: Nach versuchtem Autoaufbruch gefasst

len nahmen die Fahndung auf. Eine Patrouille der Regionalpolizei Brugg sichtete wenig später zwei Männer, die in Richtung (pol) Zwei Männer versuchten am Mon- Dorfzentrum Sulz gingen. Beide entspratagabend, in Sulz ein parkiertes Auto chen dem gemeldeten Signalement der aufzubrechen. Nach kurzer Flucht konn- Diebe. Beide wurden festgenommen. te die Polizei die beiden festnehmen.

Bei den Festgenommenen handelt es Die Bewohnerin eines Hauses am Sulzer- sich um zwei Deutsche im Alter von 29 berg sah am Montag um 22.20 Uhr, dass und 30 Jahren, beide mit Wohnsitz im zwei Unbekannte ihr Auto aufbrechen Heimatland. Zurzeit ist noch unklar, ob wollten. Dieses war vor dem Haus par- die beiden neben dem missglückten Aukiert. Während sie die Polizei rief, rann- toaufbruch noch weitere Straftaten beten die beiden Männer über das angren- gangen haben. Für entsprechende Erzende Feld weg. Mehrere Polizeipatrouil- mittlungen wurden beide inhaftiert.

Magden - TSV Fortitudo Gossau, 15 Uhr, Steinli Möhlin; Sonntag, 7. September: SG Möhlin/Magden - HSG SVL MU17 Inter, 15 Uhr, Steinli Möhlin; Sonntag, 14.

September, SG Möhlin/Magden - Vaud Handball West, 14 Uhr, Steinli Möhlin; Samstag, 15. November, SG Möhlin/ Magden - SG Stans/Altdorf, 14.15 Uhr; Turnhalle Magden; Samstag, 20. Dezember, SG Möhlin/Magden - HSC Suhr Aarau 4, 16 Uhr, Steinli Möhlin.

U15-Junioren spielen in der NLA ihrer Altersstufe Nach dem Aufstieg vor einem Jahr, startet die Spielgemeinschaft Möhlin/Magden in die zweite Saison in der höchsten U15-Liga der Schweiz. Zum Saisonstart empfangen sie am kommenden Samstag, 6. September, das Team der SG Arbon/Gossau um 13 Uhr in der Sporthalle Steinli in Möhlin.

Die Elite-Junioren werden von einem Staff, bestehend aus Ernst Hürbin, dem ehemaligen Nationalliga-Handballer André Waldmeier, Natascha Ceppi, auch sie hat eine Nationalliga-Vergangenheit, und Simon Neuenschwander, betreut. Ihnen zur Seite steht zusätzlich der AthletikTrainer Daniel Kehl.

Kurzmeldungen Spielgemeinschaften Möhlin/Magden vor der neuen Saison

Plauschgolfer nach Strich und Faden kulinarisch verwöhnt Golf Fricktal: Gourmet-Turnier begeisterte durch regionale Gastlichkeit (eing.) «Die Gäste waren rundum begeistert. Ungezwungenes Golfspielen, Geselligkeit und bei jedem der neun Loch die Aussicht auf leckere Speisen und Getränke – kein Wunder, hat bereits wieder ein Drittel der Beteiligten für das GourmetTurnier 2015 angemeldet», sagte GolfFricktal-Betreiber Heiner Herzog am Samstagabend nach Turnierende in Frick.

Herzog rief das Gourmet-Turnier im Jahre 2013 ins Leben. Und es sollte etwas Spezielles sein. Golf, aber nicht handicapwirksam, sondern gemütlich, aber über neun Loch, und bei jedem Loch die Verlockung einer kulinarischen Köstlichkeit.

Ein Zweier Scramble im Sechser Flight schien ihm der richtige Austragungsmodus zu sein, also drei Paare, die in einer Sechsergruppe starten und den jeweils besser geschlagenen Ball weiterführen.

Für den kulinarischen Teil konnte Herzog schnell drei regionale Gourmet-Betriebe begeistern: Lars Laier vom einheimischen Platanenhof, Jürg Lenzin vom Ochsen Wölflinswil und Roman Maier vom gleichnamigen Beck in Laufenburg erklärten sich bereit, jeweils drei Loch der

Golfanlage mit Zelten, Kochgelegenheiten, Tischen und Besteck zu belagern und die ankommenden Plauschgolferinnen und -golfer nach Strich und Faden zu verwöhnen.

Und wie! Ab 9 Uhr stärkten sich die 66 Gourmet-Golferinnen und -Golfer bei Loch 1 mit Morgenkaffee und Gipfeli, um ab Loch 2 mit asiatischer Gemüsesuppe mit Jakobsmuschel und fürstlichem Schaumwein den Mehrgänger «einzuputten». Vitello tonnato, Büffelmozzarella, bayerischer Hotdog, MeeresfrüchteCocktail mit Brioche, Rindsfilet mit neuen Bratkartoffeln, Käsebuffet mit Früchtebrot, süsse Desserts und bei Loch 9 wieder Kaffee und Petit Fours dazu Barrique-Wein der Gastgeberfamilie Herzog und solche der Familie Fürst, und wer wollte einen «avec»: Man nahm es sportlich, und freute sich nach dem mehrstündigen Golf- und Speisemarathon über den Sieg von Markus und Beatrice Hafner, die einen fetten Konsumationsgutschein entgegennehmen durften, wie auch die Paare der Plätze 2 und 3.

«Es gibt auch 2015 ein Gourmet-Turnier», versprach Heiner Herzog. Und sputen soll sich, wer teilnehmen möchte, denn der Parcours wird aus logistischen Gründen auf 72 Teilnehmende beschränkt.

Weitere Infos unter www.golf-fricktal.ch Unser Bild: An jedem der neun Loch von Golf Fricktal schlemmen die Plauschgolfer in regionalen Genüssen. Foto: zVg

U19-Junioren spielen neu in der NLB der Junioren (gs) Nach dem Aufstieg in der letzten Saison spielen die ältesten Junioren der Spielgemeinschaft Möhlin/Magden in der zweithöchsten Liga ihrer Altersklasse. Neu werden sie von Thomas Mathys trainiert. Er trainierte bis im Februar 2014 noch das SPL-Team Basel Regio (Frauen NLA-Team).

In der SG Möhlin/Magden spielen nicht nur Junioren aus diesen beiden Ortschaften. Vielmehr ist es ein Team, welches aus talentierten und willigen Spielern aus dem Fricktal und der Nordwestschweiz stammen. Möhlin/Magden versuchen sich als Kompetenzzentrum für Spitzenhandball im Juniorenbereich zu behaupten. Die 18 Kaderspieler kommen aus sieben Ortschaften.

U17-Junioren vor dem Saisonstart In eine weitere Saison in der zweithöchsten Juniorenliga der U17 startet die Spielgemeinschaft Möhlin/Magden am kommenden Samstag mit einem Heimspiel gegen die Altersgenossen vom TSV Fortitudo Gossau.

Trainiert werden die Möhliner Nachwuchshoffnungen vom Trio Ruflin, Bruhin und Waldmeier. Für die athletische Weiterentwicklung steht ihnen zusätzlich noch Daniel Kehl zur Seite.

Die aktuellen Kaderspieler stammen aus den Gemeinden Magden, Möhlin, Die Heimspiele bis Ende Jahr Wegenstetten, Zeiningen, Wallbach, Samstag, 6. September: SG Möhlin/ Rheinfelden und Frenkendorf.

Magden – TSV Fortitudo Gossau, 17 Uhr, Steinli Möhlin; Sonntag, 14. September: Die Heimspiele bis Ende Jahr SG Möhlin/Magden – Zurzibiet-Endin- Samstag, 6. September: SG Möhlin/

6. September, 13 Uhr: SG Möhlin/Magden – SG Arbon/Gossau, Steinli Möhlin; 15. November, 16.15 Uhr: SG Möhlin/ Magden – Kadetten Schaffhausen, Turnhalle Magden; 29. November, 17 Uhr: SG Möhlin/Magden – GC Amicitia Zürich, Steinli Möhlin; 13. Dezember, 17 Uhr: SG Möhlin/Magden – SG Pilatus, Steinli Möhlin; 20. Dezember, 14 Uhr: SG Möhlin/Magden – HSC Suhr Aarau 5, Steinli Möhlin.

Unser Bild: Teamfoto der U19-Junioren.

Biken

Reiten

Pro Senectute der Bezirke Laufenburg und Rheinfelden (sn) Die berggewohnten Radsportler aus dem Fricktal wagten sich für einmal auf eine flache Tour. Dafür prädestiniert war das Rheinufer zwischen Basel und Neuenburg a.R. Ein geeigneter Treffpunkt wurde gefunden mit dem Parkplatz beim Stauwehr Märkt, Weil a. R. Von hier ging die gemütliche Fahrt auf der rechten Rheinseite in Richtung Norden. Kühl war die Temperatur und in Bad Bellingen war es Zeit für einen Halt und die Einnahme eines warmen Getränkes. Ohne grosse Anstrengung erreichte die Gruppe Neuenburg a.R. Hier war der erste Rheinübergang nach Frankreich seit der Abfahrt in Märkt. Im elsässischen Bantzen-

heim machte die Gruppe Mittagsrast und wurde im Hotel de la poste auf französische Art bestens verpflegt.

Nach Durchquerung des fast unendlichen Hardt-Waldes erreichte man endlich den Rhein-Rhone-Kanal am Pont de Bouc. Von hier genossen die Radler auf einem fantastischen Radweg die Rückfahrt. Der Rückenwind trug dazu bei, dass der Ausgangspunkt zügig erreicht wurde.

Die nächsten Touren: 8. September, 8.30 Uhr ab Rheinfelden (Tagestour); 15. September, 8.30 Uhr ab Stein (Tagestour); 29. September, 13.30 Uhr ab Frick, Blumenau. Weitere Touren sowie Auskünfte und das Tourenprogramm sind erhältlich bei Pro Senectute Beratungsstelle Frick, Tel. 062 871 37 14, oder Pro Senectute Beratungsstelle Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70.

Kurz vor dem Saisonstart wurden Thomas Mathys, Natascha Ceppi und Marco Ruflin ein paar Fragen zur bevorstehenden Saison gestellt. Die Interviews in voller Länge können nachgelesen werden auf www.fricktal.info

Nicole Bruhin aus Gipf-Oberfrick holt die Bronzemedaille

Jungbike-Weekend Veloclub Zeiningen

Radsporttouren für Senioren

gen, 16 Uhr, Steinli Möhlin; Samstag, 11.

Oktober: SG Möhlin/Magden – KTV Muotathal, 17 Uhr, Turnhalle Magden; Samstag, 18. Oktober: SG Möhlin/Magden – SG Handball Seeland, 15 Uhr, Steinli Möhlin; Samstag, 15. November: SG Möhlin/Magden – SG LakeSide WackerSteffisburg, 12.15 Uhr, Turnhalle Magden; Sonntag, 7. Dezember: SG Möhlin/ Magden – SG Stans/Altdorf, 15 Uhr, Turnhalle Magden.

Die Heimspiele bis Ende Jahr

(eing.) Am letzten August-Wochenende machte sich eine kleine Gruppe der Jungbiker des VMC Zeiningen auf den Weg nach Engelberg.

Am frühen Samstagmorgen startete die Gruppe in Zeiningen. Das Gepäck im Kleinbus verstaut und die Velos gut gesichert verladen, ging es voller Vorfreude los Richtung Engelberg. In Engelberg angekommen, wurden die Bikes abgeladen und sofort fuhr man los Richtung BrunniBahn, welche sie fast bis zum bekannten «Härzlisee» transportierte. Die letzten 200 Höhenmeter wurden mit dem Bike absolviert und so war das Mittagessen am «Härzlisee» wohlverdient.

Nachdem sich alle gestärkt hatten, wagten sich einige der Gruppe auf den Kitzelpfad rund um den Härzlisee, wo man barfuss eine Fussmassage besonderer Art erlebt indem man durch den See, über Steine, Moos oder Tannenzapfen läuft. Anschliessend fuhren alle gemeinsam einen Trail hinunter zur Rodelbahn.

Nach dem Rodeln teilte sich die Gruppe

auf und sie begaben sich auf verschiedenen Routen zur Talstation. Erschöpft vom ersten Tag ging die Gruppe in die Jugendherberge und nahm dort ein feines Abendessen ein. Anschliessend liess man den Abend beim Billard oder PingPong spielen ausklingen.

Am Sonntagmorgen ging es bei starkem Nebel Richtung Trübsee. Die Truppe fuhr um den Trübsee zur Jochpass-Bahn. Auf dem Jochpass entschied man sich, in zwei Gruppen zum Engstlensee zu fahren, da diese Seite nebelfrei war. Wieder auf dem Jochpass angekommen, fuhren die zwei Gruppen auf verschiedenen Trails zum Trübsee, wo gemeinsam ein Mittagessen eingenommen wurde. Die Freerider machten sich nochmals auf zum Jochpass und zum Engstlensee, bevor sie die Abfahrt nach Engelberg antraten. Die anderen fuhren gemütlich zur Talstation in Engelberg. Von da aus ging es durch eine wunderschöne Schlucht Richtung Grafenort. Nach dem Veloverlad traten die Jungbiker die Heimreise an.

Ein grosses Dankeschön geht an die beiden Organisatoren Stefan und Silvio für das tolle Wochenende.

Bild: zVg

R-Schweizer-Meisterschaft im Springreiten (vb) Am Wochenende vom 23. und 24.

August wurde in Plaffeien FR die RSchweizer-Meisterschaft über 1,35 m im Springreiten durchgeführt.

Am Samstag fand die erste Finalprüfung mit 53 Paaren aus der ganzen Schweiz statt, wovon 15 Paare fehlerfrei blieben.

Auch Nicole Bruhin aus Gipf-Oberfrick konnte mit dem Pferd Ladina den technisch anspruchsvollen Parcours makellos absolvieren und sich den 3. Zwischenrang ergattern. Somit war ihre Teilnahme an der Finalprüfung am Sonntag gesichert.

Die erste Runde am Sonntag absolvierte das Paar fehlerfrei. Im zweiten, verkürzten Umgang musste Nicole Bruhin einen Stangenfehler in Kauf nehmen. Schliesslich blieben zwei Paare fehlerfrei und stachen um die goldene und silberne Medaille.

Sechs Konkurrenten kämpften noch um die Bronzemedaille. Mit dem schnellsten Nullfehlerritt sicherte sich Nicole Bruhin mit ihrer wendigen Ladina schliesslich die Bronzemedaille. Foto: zVg

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Bier ist das Ergebnis eines Zufalls, entstanden vor rund 6000 Jahren in Mesopotamien. Im frühen Mittelalter taten sich vor allem die Mönche beim Bierbrauen hervor, um über die langen Fastenwochen hinweg zu kommen. Erst später entdeckten auch Kaufleute und Händler die Brauwirtschaft für sich. Die industrielle Revolution sorgte schliesslich für weitere entscheidende Neuerungen im Brauprozess.

Bier im Altertum Um 4000 vor Christus war es, als ein sumerischer Brotbäcker zwischen Euphrat und Tigris (im heutigen Irak) den Teig zu lange in der Sonne stehen liess. Die Hefekulturen setzten daraufhin einen Gärprozess in Gang. Das Resultat: eine pappige, klebrige Masse mit berauschender Wirkung. Der Vorläufer des heutigen Bieres war entdeckt.

Die Sumerer, die damals das Zweistromland Mesopotamien bevölkerten, entwickelten die Bierkultur weiter. Dieses hochentwickelte Volk kannte schon vier verschiedene Methoden, aus vergorenem Brotteig Bier herzustellen. Die sumerischen Frauen bevorzugten zum Beispiel Bier, das aus Emmer hergestellt wurde, der ersten kultivierten Weizenart der Menschheitsgeschichte, die dem Dinkel sehr ähnlich ist. Aber auch im Land der Pharaonen und Pyramiden, in Ägypten liebte man den Vorläufer des heutigen Bieres.

Davon zeugen Wandmalereien und Schriftzeichen. Auch im Gilgamesch-Epos, einem der ältesten Werke der Weltliteratur, das um 2000 vor Christus in Babylonien entstand, findet das Bier Erwähnung. Dort heisst es: «Iss nun das Brot, o Endiku, denn das gehört zum Leben, trink auch vom Bier, wie es des Landes Brauch».

Zum Brauch wurde das Biertrinken auch bei unseren germanischen Vorfahren. Das belegen zahlreiche Funde von Bieramphoren aus der Zeit um 800 vor Christus. Bei den Germanen fiel das Bierbrauen übrigens in den Aufgabenbereich der Frauen.

Klosterbrauereien Im frühen Mittelalter wurde die Kunst des Bierbrauens besonders in den Klöstern weiterentwickelt. Eine Chronik aus dem Jahre 820 nach Christus erwähnt das Schweizer Kloster St. Gallen als erste Brauerei unter der Leitung von Mönchen. Die Mönche brauten im grossen Stil, machten den kleineren bürgerlichen Brauereien Konkurrenz. Die Ordensbrüder legten Hopfengärten an und verfeinerten ständig den Geschmack des Bieres. Aber sie arbeiteten auch intensiv daran, ein besonders nahrhaftes und starkes Bier herzustellen. Das war ihnen wichtig, um die harten Einschränkun-

gen der kargen Fastenzeit umgehen zu können, denn «was flüssig ist, bricht kein Fasten», lautete die Regel.

Eine Legende sagt, dass die bierbrauenden Mönche vorsichtshalber eine Probe ihres Spezialbieres über die Alpen nach Rom schickten. Der Papst sollte sich davon überzeugen, dass sie dieses Getränk auch wirklich zur Fastenzeit zu sich nehmen durften.

Das Gebräu überstand den langen Weg aber nicht unbeschadet und kam als saure Brühe vor den Pontifex Maximus. Der sah in dem zweifelhaften Genuss dieser Brühe eher eine Busse als eine Freude und gab seinen Segen. Die päpstliche Freigabe freute die Mönche natürlich sehr. Das Geschäft mit dem Klosterbier florierte und viele Klöster wurden durch ihre Braukunst Die weltliche Brauwirtschaft im Mittelalter Mit der Erschliessung der internationalen Handelswege begann die Zeit der grossen Kaufleute, der reichen Handwerker und der Zünfte. Von dem wirtschaftlichen Boom profitierten natürlich auch die Bierbrauer. Vor allen Dingen die ab 1358 im Hansebund zusammengeschlossenen Städte erlebten einen Aufschwung. Auch in Sachen Bier. Bremen entwickelte sich zum bedeutendsten Brauhandelsplatz. Von dort aus gingen grosse Mengen Exportbier nach Holland, Flandern, England und nach Skandinavien. Hamburg war zu jener Zeit als «das Brauhaus der Hanse» bekannt. Dort wurde im 16. Jahrhundert in 600 Brauereien Bier hergestellt. In manchen Städten und Dörfern war die Brauwirtschaft der wichtigste Arbeitgeber. Auch das norddeutsche Städtchen Einbeck machte sich damals schon als Brauermetropole einen Namen. Zu jener Zeit hatte das Bier aus dem Norden Deutschlands einen weitaus besseren Ruf als das aus den bayerischen Braustätten.

In der expandierenden Brauwirtschaft kam es natürlich auch zu Verfehlungen. Nicht wenige Brauer wurden als Bierpanscher entlarvt, die sich auf Kosten der Zecher bereichern wollten. Vor allem im bayerischen Augsburg müssen es die Bierverdünner arg getrieben haben. Daher sah sich Kaiser Friedrich I., besser bekannt als Barbarossa, genötigt, den Burgvogt der Stadt im Jahre 1156 anzuweisen, fünf Gulden Strafe zu verhängen, wenn schlechtes Bier ausgeschenkt würde. Auch in anderen Städten versuchte man nach und nach das Problem in den Griff zu bekommen. Eine landesweite Verordnung folgte dann am 23. April 1516. An jenem denkwürdigen Tag verfügten Herzog Wilhelm IV. von Bayern und sein mitregierender Bruder Ludwig X. das Gebot, dass zur Herstellung von Bier einzig und alleine Gerstenmalz, Hopfen und Wasser zu verwenden sei – das Reinheitsgebot war geschaffen.

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Rollhockey

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Beachvolleyball

Schiessen Schützenbund Zeihen

RHC Gipf-Oberfrick

Gewonnen wird letztendlich im Kopf (rl) Letzten Samstagabend spielte der RHC Gipf-Oberfrick ein weiteres NLBMeisterschaftsspiel gegen den RHC Langenthal.

Bei schönem Wetter wurde das Spiel um 18 Uhr auf dem Aussenplatz in Langenthal, pünktlich angepfiffen. Die Oberfricker fanden von Anfang an den richtigen «Schwung» und waren schon nach 15 Minuten 0:4 in Führung.

Leider ging dieser «Schwung» nach den gut gespielten 15 Minuten schnell verloren. Die danach folgende, légère Haltung und die Siegessicherheit der Oberfricker nutzten die Langenthaler aus und verkürzten den Spielstand bis zur Pause auf 2:4.

In der Pause musste unbedingt die Denkweise der Oberfricker zum Spiel geändert werden. Mit ein paar positiven Sätzen und neuem Mut ging es in die zweite Halbzeit. Die Langenthaler schossen aber nach kurzer Zeit den Ausgleichstreffer; Spielstand 4:4. Die Oberfricker nahmen daraufhin ein Time-Out. Da ein Spiel auch im Kopf gewonnen oder verloren werden kann, nutzten sie diesen kurzen Unterbruch, um sich wieder zu sammeln.

Leider klappte den Oberfrickern daraufhin nicht mehr viel und man musste nun den «Schwung» der Langenthaler hinnehmen, welche praktisch jeden Angriff mit einem Tor abschlossen.

Beim Schlusspfiff stand es 8:4 für die Langenthaler.

Kurzmeldung

Gold für das Team Frangi/Merkofer (mk) Die beiden Kaisterinnen Rebekka Merkofer und Jill Frangi standen an den Beachvolleyball-Schweizermeisterschaften in Kloten zuoberst auf dem Treppchen. Die beiden Spielerinnen von Volley Smash 05 Laufenburg/Kaisten kürten sich nach einer starken Saison mit dem Schweizermeistertitel der Kategorie U17. Reto Pfund gewinnt mit seinem Partner Mathis Jucker die Silbermedaille.

Die jungen Fricktalerinnen spielten ein perfektes Turnier. Nur einen Satz geben sie während des ganzen Turniers ab. Jill Frangi und Rebekka Merkhofer siegten im Finale gegen die Tessinerinnen Gonzalez/DaSilva Figueiredo mit 21:18 und 21:16.

Reto Pfund stand mit seinem Partner Mathis Jucker ebenfalls im Finale. Sie verloren gegen die beiden Überflieger der Saison, die U17-Weltmeister Breer/ Haussener, mit 2:0.

In der Kategorie U15 erreichten Lisa Contorno mit Bianca Wahrenberger und Leo Dillier mit Lukas Hasler jeweils den 5.

Rang. Bei den U17 gab es einen 7. Platz für Aline Marti und Célia Moser, ebenso für Till Erhard und Jann Dillier. Severin Hekele landete mit Davin Brandt auf Rang 9.

Back/Kasper auf dem zweiten Rang Nach der EM ist nun wieder der Schweizer Alltag angesagt: Marco Back und Kilian Kasper spielten eine starke Schweizermeisterschaft, im Finale reichten die Kräfte nicht mehr ganz. Sie verloren in einem spannenden Spiel gegen Ulrich/ Rey mit 2:0.

Weniger gut lief es beim Mädchenteam Rebecca Amstad/Vanessa Gmünder. Sie schieden schon nach zwei Spielen aus und klassierten sich auf Rang 13.

Bild (Foto: Barbara Pfund): Stolze Gewinnerinnen: Jill Frangi (rechts) und Rebekka Merkofer (links).

Schach Aargauer Blitzmeisterschaften 2014

Simmen und Tapia sind die Schnellsten «Schnällschte Zeiniger» (eing.) Am 29. August fanden in Zeiningen die Vereinsmeisterschaften des Turnvereins und «dr Schnällscht Zeiniger» auf der Aussensportanlage Brugglismatt statt.

Trotz des Regens versammelten sich 39 motivierte Jugi-Kinder und schulpflichtige Kinder auf der Sportanlage für den diesjährigen «Schnällscht Zeiniger».

Pünktlich zum ersten Startschuss drehte Petrus den Wasserhahn über der Sportanlage zu und die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben auf 60 Metern ihr Bestes. Freude, Nervosität, Enttäuschung und Jubel lagen nahe beieinander. Nachdem alle Kinder die Ziellinie überquert hatten, wurden in den einzelnen Kategorien die Finalläufe ausgetragen. Als «Schnällschti Zeinigerin» durfte Lea Simmen mit einer Zeit von 8,93 Sekunden die Goldmedaille entgegennehmen. Bei den Knaben triumphierte Ismael Tapia mit einer Zeit von 9,14 Sekunden.

Dank geht an die Freiermuth Werkstatt AG, welche die Medaillen und einen Gutschein vom TV-Beizli am Zeiniger Märt gesponsert hat.

Nach den Kindern bestritt der Turnverein seinen alljährlichen Vereinswettkampf, das Endturnen. Oberturner Tobias Rotzler liess sich einen originellen Wettkampf mit verschiedenen Disziplinen einfallen.

Neben den sportlichen Leistungen war auch etwas Los- und Würfelglück nötig, denn die Disziplinen mussten zuerst ausgewürfelt werden. Gewonnen wurde der diesjährige Vereinswettkampf von Nadine Siebenhaar, direkt gefolgt von Celina Nietlispach auf dem zweiten und Nicolas Suter auf dem dritten Platz.

Ein Dankeschön geht an die Pensionierten-Gruppe der Männerriege Zeiningen, welche die Turner sowie die Zuschauer mit feinen Grilladen und Kuchen bewirtschafteten.

Bild (Foto: zVg): Lea Simmen (Bild Mitte) als «Schnälschti Zeinigerin», Sina Schärer (links) auf dem zweiten, und Julia Brogli (rechts) auf dem dritten Platz.

sport

Erfolgreicher Einstieg der Schachfreunde Pelikan aus Rheinfelden (jhs) IM Ali Habibi aus Inzlingen (Baden) sicherte sich als Klubspieler der SchachFreunde Pelikan am Samstag, 23. August, in Frick den Titel «Aargauer BlitzMeister 2014» des Schachverbandes Aargau (SVA).

Den SVA-Rang 2 belegte Dragisa Stojcic vom SK Aarau und mit FM Hans Karl auf Rang 3 war erneut ein Spieler der SchachFreunde Pelikan erfolgreich. Die Gesamtwertung des für Gastspieler offenen Turniers gewann IM Branko Filipovic (Birsfelden), gefolgt von FM Manuel Valdivia (Zürich Höngg) und IM Ali Habibi (SF Pelikan). IM Branko Filipovic gab nur einen halben Punkt gegen IM Ali Habibi ab und gewann das Turnier in Frick mit 8½ Punkten vor FM Manuel Valdivia, der seinerseits einen Punkt an IM Nedeljko Kelecevic (SG Winterthur, Rang 4) abgeben musste. Die 39 Teilnehmer erlebten einen sehr gelungenen Schachtag im Pavillon des Alterszentrum Bruggbach in Frick. Sehr erfreulich war die Beteiligung der Spieler des SK Aarau, die mit Kevin Mutter den erfolgreichsten U20-Spieler auf Rang 7 feiern konnten. Petra Mienert (Mutschellen) konnte mit ihrer Teilnahme

Leichtathletik Schnellste Aargauer mit der Jugi Eiken

Schweizer Gruppenmeisterschaft, Gewehr 300 Meter - Zeiher mit dabei (eing.) 38 Jahre mussten sich die Schützen von Zeihen gedulden, bis sich wieder eine Gruppe bis zum Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft im Albisgüetli ZH vorankämpfte.

Bis es soweit war, mussten die fünf Schützen (eine Gruppe besteht aus fünf Schützen) einige Hürden überwinden.

Angefangen bei der Bezirksausscheidung, wo sich elf Gruppen für den Kantonalfinal qualifizierten. Die Hürde kantonale Ausscheidung wurde erfolgreich mit dem 5. Rang von 97 genommen.

Das Programm besteht jeweils aus 15 Schuss auf die A10er-Scheibe, zehn Schuss einzeln und fünf in Serie. In drei weiteren eidgenössischen Ausscheidungen mussten sich die Zeiher nun ähnlich eines Cupverfahrens mit Gruppen aus der ganzen Schweiz messen, d.h. von anfänglich 625 Gruppen = 3125 Schützinnen und Schützen werden die 40 besten Gruppen zum Final in Zürich zugelassen, wo nun im direkten Wettkampf der Schweizermeister erkoren wird. Nun war er da, der grosse Tag, auf den die Zeihener so lange hingearbeitet haben. Am Samstag, 30. August, morgens um 5.15 Uhr war Treffpunkt bei der Gnossi.

In Zürich angekommen, folgten die grossen Prozeduren: Waffenkontrolle, Kleider, von der Mütze über die Schiessjacke bis zum Handschuh alles wurde echt schweizerisch geprüft. Nachdem beim Langgewehr von Kari ein zu knappes Abzugsgewicht und bei Steffi ein Klettverschluss am Handschuh beanstandet wurde, beides konnte in Ordnung gebracht werden, erteilten die Juroren Schiessbewilligung. Nach dem die beiden Begleiter, Sevi und Hans, beide selbst Mitglieder der Finalgruppe anno 1976, den fünf Cracks nochmals Mut und «Gut Schuss» zu gesprochen haben, begann der Wettkampf punkt 8 Uhr bei ausgezeichneten Schiessbedingungen.

Die Reihenfolge der Schützen bestimmte der Gruppenchef Marco. Das Programm, wie oben beschrieben, muss innerhalb 75 Minuten absolviert sein, fehlende Schüsse innerhalb der Zeit werden mit 0 bewertet. Nach dieser Zeit steht sofort fest, wer weiter kommt oder wer nach der ersten Runde auf der Strecke bleibt. Mit

geschossenen 670 Punkten reichte es den Zeihenern leider nicht, um an einer weiteren Runde teilzunehmen.

Mit Rang 38 ist der Schützenbund Zeihen trotzdem sehr zufrieden. «Allein schon, es soweit gebracht zu haben, erfüllt uns mit Stolz. Es ist auch eine grosse Ehre, das Ambiente im altehrwürdigen Albisgüetli zu geniessen und sich mit Schützen auf höchstem Niveau messen zu können. Den fünf Schützen, Kari Schmid, Markus Meier, Beni Herzog, Stefan Greub und Marco Bürgi, gehört ein grosses Dankeschön, haben sie doch dem Schützenbund Zeihen grosse Ehre gebracht.»

Der Empfang um 18.30 Uhr in Zeihen überwältigte die Schützen dann vollends, wussten doch nicht weniger als drei Gemeinderäte, darunter Gemeindeammann Thomas Dinkel, verschiedene Vereinsdelegationen und natürlich nicht zu vergessen Präsident Roland Greub, die erbrachte Leistung durch ihre Anwesenheit zu würdigen.

Nach der Begrüssung durch die Fahnendelegationen und des Päsidenten wurden alle Anwesenden zu einem Apéro im «Rössli» eingeladen, wo auch der Gemeindeammann nochmals darauf hinwies, wie wichtig in einer Gesellschaft ein funktionierendes Vereinsleben sei, und auch , dass er weit über den Gemeindebann hinaus, auf die guten Resultate der beiden Schiessvereine von Zeihen angesprochen werde. Worte, die sicherlich Ansporn geben, auch nächstes Jahr wieder um Titel und Ehre zu kämpfen.

Bild: Die fünf Finalisten, hinten von links: Kari Schmid, Markus Meier, Stefan Greub; vorne von links: Beni Herzog und Marco Bürgi (Gruppenchef). Foto: zVg

Sportschützen Frick

Junioren erneut Aargauer Meister die Damenwelt auf Rang 21 repräsentieren. Auch Timo Waser erzielte als jüngster Teilnehmer mit Rang 30 ein ausserordentlich gutes Resultat.

Die Schach-Freunde Pelikan erreichten mit den SVA-Rängen 1 und 3 (Gesamtwertung Rang 3 und 5) einen sehr erfolgreichen Einstieg in die Aargauer Meisterschaften.

Als Veranstalter haben sich die SchachFreunde Pelikan aus Rheinfelden bestens bewährt und werden auch zukünftig Frick mit kantonalen Schachturnieren gerne wieder besuchen. Foto: zVg Rangliste auf www.sfpelikan.org www.schachaargau.ch

(ml) Nachdem die Fricker Junioren bereits im Juni in der Gruppe den AargauerMeister-Titel geholt hatten, fanden am 24. August die Einzelwettkämpfe statt.

Fünf Junioren der Sportschützen Frick waren in der Gewehr-50-m-Schiessanlage in Möhlin am Start, vier davon schafften es in die Finals.

In der Kategorie U20 traten drei Junioren an. Im Liegendmatch konnte Stefan Schwarz seinen Titel als Aargauer Meister erfolgreich verteidigen. Zudem holte er sich die Bronzemedaille im Drei-Stellungs-Match (20 Schuss kniend, 20 Schuss liegend, 20 Schuss stehend). David Heimann schaffte es im Liegendmatch im Vorprogramm auf den 2. Platz.

Im Finale fiel er leider auf den 7. Rang zurück. Zudem erreichte er im Drei-Stellungs-Match den 5. Rang.

Kathrin Häseli verbesserte sich im Final um einen Rang und wurde 5. im Liegendmatch.

Chiara Leone trat in der Kategorie U16 an. Im Liegendmatch fiel sie nach gewonnenem Vorprogramm auf den undankbaren 4.Platz zurück.

Im Drei-Stellungs-Match konnte sie sich nochmals motivieren und wurde Aargauer Meisterin.

(eing.) Am 30. August war es soweit und die besten vom ganzen Kanton Aargau traten gegeneinander in Windisch an. Da sich Leonie Oberli und Henry Trinh anfangs Jahres beim «Schnellsten FricktaChiara Leone an den Schweizer ler» qualifiziert hatten, durfte auch die Meisterschaften in Thun Jugi Eiken teilnehmen. So fuhren um Am Wochenende vom 6. und 7. Septem11.15 Uhr Familie Oberli mit Leiter nach ber finden in Thun die Schweizer MeisterWindisch, wo Leonie Oberli um 13.05 Uhr schaften statt, für welche sich Chiara den 60 -Meter-Lauf bestritt. Leider reichLeone qualifiziert hat. te ihre Zeit nicht, um weiterzukommen.

Henry Trinh startete um 15.05 Uhr und Unser Bild: Die Erstplatzierten der Kateso gab es einen fliegenden Wechsel. Er gorie U16 des Drei-Stellungsmatches: bestritt den ersten Lauf super und so Links Christian Vock (Nussbaumen/2. reichte es ihm in den Zwischenlauf der Start nicht mehr so gut und es reichte Rang), Mitte Chiara Leone (Frick/1. um 17.15 Uhr startete. Nach einem Fehl- ihm nicht ganz in den Final.

Rang), rechts Janosch Harangozo (Nussstart in seiner Serie, glückte ihm der Foto: zVg baumen/3. Rang). Foto: zVg

SCHÜTZEN KALENDER • 94. Oberfrickt. Verbandsschiessen

SB Zeihen (Schiessanlage Talmatte, Effingen) Freitag 5.9.

18.00 –20.00 Samstag 6.9. 10.00 –14.00

• Herbstschiessen Obermumpf Donnerstag 4.9.

Donnerstag 11.9.

Samstag 13.9.

18.00 –20.00 18.00 –20.00 9.00 –12.00 13.00 –17.00

• Frickbergschiessen Oeschgen Samstag Samstag Sonntag

20.9.

27.9.

28.9.

9.00 –12.00 13.30 –17.00 9.00 –12.00 13.30 –17.00 9.00 –12.00

26

sport

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Radsport

Fricktal Games Rad: Kevin Winter aus Kaisten bei der Kosovo-Rundfahrt

Argovia-Cup: Sieg für Michèle Wittlin (eing.) Die ehemalige Olsbergerin Michèle Wittlin, die heute im Raum Olten wohnt, hat am Argovia-Cup vom 31. August in Giebenach als lizenzierte Fahrerin in der Kategorie Elite-Damen im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr den Sieg geholt.

Michèle Wittlin ist eine junge Leistungssportlerin, die erst im zweiten Jahr lizenziert ist und ihre bemerkenswerten sportlichen Leistungen neben einem 100-Prozent-Job erbringt. Zuvor erreichte sie im Juli 2014 an der Bike-Transalp (600 km und 18 000 Höhenmeter in sieben Tagen) in der Gesamtwertung den hervorragenden sechsten Schlussrang von siebzig gestarteten Mixed-Teams.

Auch dieses Resultat ist hoch zu bewerten, da die vor Michèle Wittlin klassierten Teams allesamt mit Profifahrern (Weltund Landesmeister) an den Start gegangen sind. Nur zwei Wochen später erreichte sie an der Schweizermeisterschaft 2014 (Eiger-Bike in Grindelwald über 88 km und 3900 Höhenmeter) den sechsten Schlussrang und bereits eine Woche danach beim Grand Raid 2014 im Wallis (Mitteldistanz 93 km und 4000 Höhenmeter) den ausgezeichneten zweiten Schlussrang. Foto: zVg

Bikewoche des SACCC Rheinsulz (eing.) Die diesjährige Bikewoche des SACCC Rheinsulz führte die Bikegruppe in die Region Davos. Die ersten drei Tage erkundeten die Biker die Landschaft um Schiers bis nach Davos und anschliessend die besten Touren um Davos, wo die Gruppe dann auch stationiert war. Die Runde um den Vilan bei strömendem Regen mit einer Schlammabfahrt nach Seewis und anschliessender Körperpflege im Dorfbrunnen war der Start in diese nicht immer einfache Woche. Die nächste Nacht verbrachten die Teilnehmer auf ca.

2250 Metern in der Carschinahütte direkt unter den Felsgipfeln bei einem atemberaubenden Bergpanorama. Tags darauf ging die Reise hinunter nach Küblis und weiter nach Klosters. Hier brachte die Bahn die Biker auf den Gotschnagrat.

Die sintflutartigen Regenfälle bei der folgenden Abfahrt nach Davos werden wohl alle nicht so schnell vergessen. Die Singletrail-Tour am vierten Tag, hinunter zur Zügenschlucht bei schwierigem Terrain und stellenweise furchterregenden Ab-

(prd) Kevin Winter vom Velo-Club Kaisten, der erst in diesem Jahr mit dem aktiven Radrennsport begann und bisher einige Amateur-Rennen in der Schweiz und Deutschland bestritt, durfte auf Einladung des Team Profiline vom 28. bis 31.

August bei der 14. Austragung der «Tour de Kosova» starten. Dieses internationale gut organisierte Elite-Etappenrennen, das ingesamt in vier Tagen über 539 km führte, war mit unglaublichen 12 000 Höhenmetern gespickt, also etwas für «Bergflöhe».

Am Start waren elf Teams aus Italien, Malta, Serbien, Albanien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Deutschland.

Als Kapitän des sechsköpfigen Team Profiline startete der amtierende deutsche Elite-Vize-Bergmeister Sascha Starker zur schweren Rundfahrt.

Kevin Winter konnte bereits in der 1.

Etappe von Pristina nach Globoqice, einer Bergankunft nach 142 km und 3800 Höhenmetern, mit Rang 21 ein kleines Ausrufezeichen setzen. Gewonnen wurde der erste Tag etwas überraschend vom einheimischen Olsion Velia vom Kosovo-National-Team.

Die 2. Etappe, nicht minder schwer, von Ferizaj nach Kulle über 156 km und 2800 Höhenmetern beendete Winter hinter Sieger und Teamkollege Sascha Starker auf Rang 26. Bereits viele Fahrer mussten bis zu diesem Zeitpunkt das sehr schwere Rennen aufgeben.

Die 3. Etappe von Peje nach Pizren über 107 km und diesmal 1800 Höhenmetern wurde wieder eine Beute des ProfilineKapitäns Sascha Starker. Der Fricktaler Kevin Winter beendete diesen Tag auf dem tollen 9. Rang.

Die Ausgangslage vor der alles entscheidenden letzten Etappe von Prizren nach Novoberd über 134 km und 3600 Höhenmeter konnte spannender nicht sein. Die ersten drei Fahrer lagen lediglich 18 Sekunden auseinander – Starker vom Team Profiline auf dem 2. Rang nur 12 Sekunden hinter dem führenden Kosovaren Velia . An diesem letzten Tag musste der Tross das Dach der Tour auf 1800 m ü.M. bewältigen und jeder einzelne Fahrer wurde noch einmal bis aufs Härteste ge-

Erfolgreiche Sulzer Jugend

fordert. Winters Team Profiline hatte die strikte Devise «Alle für Einen» und somit das Vorhaben, gleich zu Beginn des 35 km langen Passes das Tempo extrem hoch zu halten, bereits da das Feld zu sprengen, um den Tour-Leader zu isolieren und so den Gesamtsieg von Starker einzufahren. Leider konnte das Ganze nur teilweise umgesetzt werden und erwies sich als Boomerang. Starker erreichte zwar nach Vorarbeit seiner Helfer solo die Passhöhe vor seinen Konkurrenten, musste aber danach seinem Effort Tribut zollen und wurde wieder gestellt.

Die balkanische Allianz war an die -sem Tag einfach stärker. Diese 4. Etappe nach Novoberd ging an den Mazedonischen Strassenmeister Stefan Petrovski. Winter fuhr die letzte Etappe nach aufopfernder Führungsarbeit zu Beginn der langen steilen Steigung im Gruppetto auf Rang 34 zu Ende. Sascha Starker landete in der Endabrechnung der Rundfahrt auf dem Podest als Dritter hinter dem einheimischen, viel umjubelten Sieger Olsion Velia.

Der 23-jährige Kaister Kevin Winter be-

Unihockey

hängen und immer wieder knüppelharten und steilen Aufstiegen, war einmalig aber sehr kräfteraubend. Immer Blick voraus und volle Konzentration galt es auf diesen schmalen Wegen zu bewahren, ein Sturz hätte fatale Folgen gehabt.

Am Mittwoch goss es wie aus Kübeln und man zog einen Wellness- oder Shoppingtag ein, ausser René und Richi, die ihre neuen Regenklamotten an diesem Tag ausgiebig testeten. Die letzten zwei Tage erkundete die Gruppe das Gebiet um das Weissfluhjoch mit den sehenswerten Panoramatrails und das Rinerhorn mit der Sertigtalrunde. Höhepunkte dieser beiden Tage waren der beinahe senkrechte Downhill vom Chörbschhorn hinunter nach Frauenkirch und der Gotschna Freeridetrail nach Klosters. «Das war Biken auf höchstem Niveau, einfach hammergeil», so die einhellige Meinung.

Wieder einmal hat der SACCC eine abenteuerliche Bikewoche in einer einzigartigen Landschaft erleben dürfen, allerdings hatte Petrus die Himmelsschleusen diesmal definitiv zu viel geöffnet. (ah) Der erste Turniersieg am Anfang der Bild: Start der Bikewoche in Schiers Saison 2014/15 war für die B-Junioren (Foto: zVg). von Unihockey Kaiseraugst das Ziel der Teilnahme am diesjährigen Sursee-Cup. Wie jedes Jahr geht es zu Beginn der Saison nach Sursee als Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Spiel war gegen den Gastgeber Sursee, gegen den Kaiseraugst letztes Jahr schon um den ersten Platz gekämpft, aber leider verloren hatte, und auf dem 2. Platz landete. Nach einem guten 2:0-Vorsprung durch Kaiseraugst kam Sursee zurück bis auf 2:2, wodurch Kaiseraugst noch mehr gab und durch gutes Zusammenspiel das erste Spiel mit einem knappen 3:2 gewann.

Die nächsten drei Spiele gewannen die Kaiseraugster leichter, auch durch guten Einsatz der drei Goalies. Im Viertelfinal konnten die Kaiseraugster zeigen, was für ein eingespieltes Team sie schon seit Jahren sind. Jeder Spieler, vom Angreifer bis zum Verteidiger, und sogar in Unterzahl, machte ein Tor und man gewann mit 12:2. Im Halbfinale traf Kaiseraugst auf

B-Junioren von Unihockey Kaiseraugst gewinnen Sursee-Cup

(rw) An den Fricktal Games in Wölflinswil konnte die Sulzer Jugend etliche Podestplätze erkämpfen. Weiter waren diverse Einzelturnerinnen und Einzelturner an verschiedenen Wettkämpfen sehr erfolgreich im Einsatz.

Gleich neun Podestplätze konnte sich die Jugend Sulz in den verschiedenen Kategorieren erkämpfen. Sowohl beim Bänklifussball als auch beim Brennball waren die Sulzer Jungs sehr erfolgreich, so gewannen sie in den Kategorien U11 und U14 jeweils beide Disziplinen. Das Sulzer Mixed-Team gewann klar den Final im Unihockey und durfte sich ebenfalls als Sieger ausrufen lassen. Auch einen 3.

Platz gab es bei den Spielen, so kam die Bänklifussball-Mannschaft Mädchen U11 auf den 3. Rang. Beim Junior Strong Man Run, einem sehr anspruchsvollen Hindernislauf, belegte das U17-Mixed-Team den 3. Rang, ebenso rangierte sich auch die U14-Mannschaft der Mädchen. Gar den 2. Platz konnten sich die U11-Boys im Strong-Man-Rund erkämpfen. In der abschliessenden Pendelstafette schlichen sich einige Übergabefehler ein, dennoch endete die Rundfahrt auf dem 29. konnten sich die U11-Girls den 3. Rang Schlussrang und darf damit mehr als zu- gutschreiben lassen frieden sein. Immerhin hat sein Team zwei Siege und den dritten Gesamtrang Mini Argovia Cup eingefahren. Winter hat sehr viele HelferDie Geräteturnerinnen bestritten am dienste für seinen Kapitän verrichtet, auf Mini Argovia Cup in Kleindöttingen ihren eigene Ambitionen verzichtet, viel letzten Einzelturnwettkampf. Trotz der Rennerfahrung gesammelt und auch die langen Sommerferienpause konnten sportliche Leitung war mit der Leistung grösstenteils gute Resultate erturnt werzufrieden. den, so durften Florine Stäuble, Jana ObDie Rundfahrt konnte täglich auf dem TVrist, Sarah Weber und Ramona Benz die Sender RTK1 mitverfolgt werden und das Heimreise mit der Auszeichnung antreMedieninteresse in Kosovo war beeinten. Daneben turnten einige Mädchen druckend. Die Tour war gut organisiert, knapp an den Medaillenrängen vorbei. gute Streckensicherung und die Hotels waren fantastisch. Dass die offiziellen UBS-Kids-Cup, Schweizer Final Angaben über die Länge der jeweiligen Etappen meist viele Kilometer unter den Gleich zwei Mitglieder der Jugend Sulz effektiv gefahrenen lag, sei hier nur am konnten sich dank sehr guten Leistungen für den Schweizer Final des UBS-KidsRande erwähnt.

Im Anschluss an diese Rundfahrt wird Cup qualifizieren. Anja Huber turnte eiKevin Winter mit dem Team noch ein Trai- nen ausgeglichenen Wettkampf und ningslager in Montenegro geniessen, be- konnte sich in ihrer Kategorie als hervorvor er am Sonntag, 14. September, zur ragende 14. platzieren. Noch besser lief Aargauer Meisterschaft am Strassenren- es Mauro Schraner, welcher den 6. Rang bei seinem Jahrgang erreichte. Diese nen in Möhlin startet.

Leistungen sind umso höher einzustufen, Unser Bild: Kevin Winter. Foto: zVg wenn man weiss, dass hier die besten Leichtathleten aus der ganzen Schweiz anwesend waren.

Vollmondlauf 2014 Damenriege Obermumpf mit neun Turnerinnen vertreten

ein Team, gegen das sie schon in der Vorrunde gespielt hatten; es dauerte ein bisschen, bis die Tore fielen. Aber auch dieses Spiel gewannen sie zum Schluss überzeugend.

Der Gegner im Finale war dann wieder der Gastgeber. Die Anspannung in diesem Spiel war gross und der Trainer musste von drei auf zwei Blöcke umstellen, da alle Spieler den 1. Platz holen wollten. Sursee ging schon schnell mit 2:0 in Führung, dann machte Kaiseraugst das erste Tor, aber auf einmal ging alles schnell und Kaiseraugst lag mit 4:2 zurück. Doch der Teamgeist und der Siegeswille kehrten zurück, wodurch das 4:3 fiel und Kaiseraugst kurz vor Schluss noch zum 4:4 ausgleichen konnte. Jetzt kam es darauf an, welches Team die besseren Nerven besass und welche Spieler die Penaltys machen sollten. Kaiseraugst machte den Anfang, aber der Goalie des Gegners hielt diesen leider. Der Kaiseraugster Goalie war genauso gut und auch der Gegner traf nicht. Nachdem drei reguläre Penaltys nicht gereicht hatten, mussten weitere Spieler antreten, und nach sechs Penaltys stürmten die Kaiseraugster Spieler Richtung Goalie, um den hart erkämpften Turniersieg zu feiern.

eing.) Am Mittwoch, 20. August, nahmen neun Turnerinnen der Damenriege Obermumpf am «Vollmondlauf 2014» in Wittnau teil. Von engagierten Fricktaler Frauen wurde der von der Krebsliga Aargau lancierte Lauf organisiert. Mit der Teilnahme bekunden die Teilnehmer ihre Solidarität mit an Brustkrebs erkrankten Frauen und sie sammeln Geld für den Kampf gegen die Krankheit.

Einige der Obermumpfer Turnerinnen vermochten die gesamte Strecke von rund fünf Kilometern zu joggen, andere bewältigten die Strecke im strammen Marsch. Im Anschluss verköstigten sich die Turnerinnen mit der verdienten Portion Spaghetti. Beim gemütlichen Beisammensein liessen die Obermumpferinnen den Abend ausklingen.

Der nächste Anlass der Turnerinnen ist das Endturnen in Obermumpf. Foto: zVg

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

27 Kunstturnen

sport Tennis Nächster Meistertitel für Jonas Marending

Marco Back (links) und Kilian Kasper sind stolz auf ihren Rang an der EM Foto: zVg

5. Platz an der EM für Kaister Beachvolleyballer Beachvolleyballteam Back/Kasper an der EM in Norwegen Das Beachvolleyballteam Marco Back und Kilian Kasper klassierte sich unter den Top 10 an der EM in Kristiansand (Norwegen). Und die beiden NLB-Spieler von Volley Smash 05 LaufenburgKaisten gewinnen zusätzlich Silber an den Schweizer Meisterschaften in Kloten.

26:24). Unter den Top 10 standen die beiden Schweizer sicher – im schlechtesten Fall würden sie Neunte.

Im Achtelfinal ging der Siegeszug der beiden jedoch weiter. Gegen Litauen gab es einen 2:0-Sieg, gegen Spanien, im Viertelfinal, dann hingegen eine 0:2-Niederlage.

MELANIE KÄGI

Ein Sieg zum Abschluss Am Sonntag wurden noch die einzelnen Ränge ausgespielt. Nach einer Niederlage im Spiel um Platz 5 wollten die beiden Jungs im letzten Spiel des Turniers nochmals voll angreifen. Und das klappte.

21:13 und 21:11 bodigten sie die Russen und verabschiedeten sich mit einem starken letzten Spiel aus Norwegen.

Die beiden sind stolz auf ihre Rangierung: «Wir haben sehr viele Erfahrungen gesammelt, die uns in Zukunft sicher weiterhelfen.»

In der Schweiz spielen die beiden jungen Talente (beide Jahrgang 1997) immer vorne mit. Mitte Juli haben sich die beiden beim nationalen Ausscheidungsturnier durchgesetzt, vergangene Woche zeigte das Beachvolleyballteam Back/Kasper in Kristiansand sein Können.

Das Turnier begann alles andere als optimal für die beiden Jungs. Gleich das erste Spiel verloren sie gegen Finnland knapp mit 2:1 (16:21, 22:20, 12:15).

Am nächsten Tag ging es auf dem CenterCourt weiter – gegen Norwegen, das Heimteam: Die beiden Schweizer gewannen locker mit 15:21 und 9:21. Im letzten Gruppenspiel erwartete sie ein starkes England und eine 1:2-Niederlage (21:16, 16:21, 12:15) beendete den Tag auf Rang 3.

Als Gruppendritte starteten die beiden in die K.O.-Phase. Gegen Lettland überzeugten der Kaister Kasper und der Allschwiler Back und gewannen 2:0 (21:16,

Gelungener Auftakt für Möhliner Volleyballerinnen

Schweizer Meisterschaften (msch) Die diesjährigen Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen sorgten für Überraschungen und verliefen leistungsmässig für viele nicht wie erwartet. Im Mehrkampf, welcher am vergangenen Samstag stattfand, lief es auch für Laura Schulte, Stein-Fricktal, nicht ganz wunschgemäss. Zwei Stürze am Zittergerät Balken waren zu viel und kosteten Schulte die Bronzemedaille. Die 17-Jährige musste sich im Mehrkampf mit dem 5. Schlussrang begnügen, qualifizierte sich aber dennoch für drei von vier Gerätefinals.

Nervenstark trat Schulte am Sonntag auf und zeigte eine hervorragende Leistung.

Mit zwei gelungenen Sprüngen in den Stand holte sie sich hinter Steingruber die Silbermedaille. Schulte liess auch am Boden ihre Klasse aufblitzen und durfte sich nochmals mit Silber schmücken.

Verdient auch Bronze am Stufenbarren, wo Schulte eine starke und rhythmische Übung mit schwierigen und riskanten Elementen an den Tag legte.

Bereits am nächsten Samstag, 6. September, am Länderkampf DeutschlandRumänien-Schweiz, steht die Nationalmannschaft der Frauen und Männer in Obersiggenthal wieder im Einsatz.

Einzel gewann Califano sicher in zwei Sätzen mit 6:3 6:3, während sich Marending seinem zwei Jahre älteren Kontrahenten nach einem harten Kampf - und einem verlorenen Tie-Break - mit 6:7 2:6 geschlagen geben musste. Die Entscheidung folgte im gemeinsamen Doppel, wo die TCR-Junioren schliesslich mit 7:6 6:7 6:1 obenaus schwangen, um in die nächste Knockout-Runde einzuziehen.

Als nächster Gegner wartet nun der ausstehende Sieger aus dem Duell der beiden Basler Grossclubs BLTC und Casino.

Noch drei weitere Siege sind nötig, um sich für die nationale Finalrunde in Winterthur (im Oktober) zu qualifizieren. Es wäre ein grosser Erfolg mit historischer Tragweite: Letztmals hatte es eine Rheinfelder Tennis-Auswahl vor exakt 20 Jahren an die Schweizer Endausscheidung geschafft.

Auf alle Fälle sind die aktuellen Erfolge der verdiente Lohn für eine aktive Nachwuchsförderung beim Tennisclub Rheinfelden und ebenso für eine nachhaltige Trainingsarbeit der Tennisschule Baumann & Locher (TSBL), wo die TCR-Junioren von zwei vollamtlichen Tennislehrern gezielt ausgebildet werden.

Bild: Jonas Marending (Foto: Rahel Marending).

Erfolgreich auch in der Schweiz Zum Saisonabschluss gab es für die beiden Talente Silber. An der Schweizer Meisterschaft in Kloten verloren sie in einem spannenden Finale knapp gegen Ulrich/Rey. Nun ist auch für die beiden 1. Liga Jungs die Beach-Saison vorbei. Ab OktoTTC Basel 1 – TTC Frick 1 6:4 ber geht es für sie weiter mit Volley Smash 05 Laufenburg Kaisten in der NLB.

Tischtennis

Knappe Niederlage zum Saisonstart

Volleyball

2. Liga Volley Möhlin - Glaibasel 3:1 (25:20, 25:18, 20:25, 25:7)

Laura Schulte trumpfte in den Gerätefinals auf

Erfolgreiche Juniorenarbeit beim Tennisclub Rheinfelden (ph) Zurzeit surft er auf einer anhaltenden Erfolgswelle. Jonas Marending, 10 Jahre alt, aus Gipf-Oberfrick, begeisterter Tennisspieler. Das erfolgreiche Nachwuchstalent vom Tennisclub Rheinfelden krönte sich am vergangenen Wochenende zum Aargauer Meister in der Konkurrenz U-10. In Wohlen setzte er sich souverän durch. Marending musste in drei Duellen insgesamt nur neun Games abgeben. Im Endspiel triumphierte er, der das Turnier als topgesetzter Spieler in Angriff genommen hatte, ohne grössere Probleme über Arenui Lüthi (vom Tennisclub Aarau) mit 6:2 6:2. Damit wiederholte der talentierte TCR-Junior seinen Coup vom vergangenen März, als er - ebenfalls nach einem Finalsieg gegen Lüthi - in Baden schon zum kantonalen Hallenmeister in der gleichen Alterskategorie gekürt worden war.

Eine Woche vor seinem Aargauer Meistertitel siegte Marending schon beim AKB Dino-Cup, organisiert vom Tennisclub Frick, in überlegener Art und Weise.

Als Titelverteidiger aus dem Vorjahr musste er seinen Gegnern bei der aktuellen Ausgabe insgesamt nur drei Games zugestehen, um den Turniersieg zu wiederholen. Im Finale bezwang er Lokalmatador Elia Kuruz mit 6:2 6:0, nur wenige Tage später sollte er selbigen Kontrahenten auf dem Weg zum zweiten kantonalen Meistertitel erneut besiegen.

Zusätzlich sorgte Marending - gemeinsam mit Leonardo Califano - auch beim Junioren-Interclub 2014 für positive Schlagzeilen. Im Vorjahr war das eingespielte Duo als beste U-10-Mannschaft im Aargau ausgezeichnet worden, nun sorgten Califano/Marending auch in der nächsthöheren Alterskategorie (U-12) für ein grosses Ausrufezeichen. Nach einem souveränen Gruppensieg ohne Niederlage setzten sich die beiden Jungtalente vom Tennisclub Rheinfelden auch gegen den Tennisclub Sissach mit 2:1 durch. Im

ten grosse Mühe beim Spielaufbau. Daraus resultierten unpräzise Bälle und ein hektisches Spiel mit vielen Eigenfehlern.

Doch gegen Ende des dritten Satzes raufte sich das Team mit Coach Regula Rügge nochmals zusammen und verbuchte wieder wichtige Punkte. Der dritte Satz jedoch ging diskussionslos an Glaibasel.

Vor dem letzten Satz schien dann ein Ruck durch die Fricktalerinnen zu gehen.

Es wurde von Anfang an wieder zum souveränen Spiel gefunden. Schöne Abnahmen ermöglichten präzise Pässe und diese wurden häufig mit einem direkten Punkt abgeschlossen. Glaibasel machte viele Eigenfehler und wurde regelrecht vom Gastgeber überrollt.

In der nächsten Runde treffen die Damen 1 auswärts auf die Zweitligisten Gym Liestal oder VBC Gelterkinden.

(ap) Letzten Mittwoch starteten die Volleyballerinnen von Möhlin mit einem Schweizer Cupmatchspiel in die neue Saison. Möhlin, verstärkt mit vier neuen Spielerinnen, begann den ersten Satz mit viel Elan. Sie konnten das ausgeglichene Spiel am Satzende für sich entscheiden.

Im zweiten Satz war Möhlin dominanter und verbuchte nach präzisen Abnahmen druckvolle, klare Punkte. Im dritten Satz konnte aber nicht mehr am guten Sideout-Spiel vom zweiten Satz angeknüpft werden. Glaibasel servierte mit viel Druck und die Fricktalerinnen bekunde- (Foto: Willy Rügge)

(cz) In der ersten Runde mussten die Fricker, welche in der letzten Spielzeit ihr Saisonziel des Ligaerhalts erreichten, bereits gegen einen der Gruppenfavoriten antreten, gegen den TTC Basel. Neben Roland Döbeli und Dominic Suter spielte Jürgen Zoller erstmals wieder nach einer längeren Auszeit.

Die Fricker begannen selbstsicher und konnten nach der ersten Einzelrunde mit Siegen von Döbeli und Zoller 2:1 in Führung gehen. In der zweiten Einzelrunde gelang Döbeli ein weiterer Punktgewinn und auch Zoller sah schon wie der Sieger aus. Obwohl er in allen Sätzen teilweise schöne Führungen erspielte, musste er am Schluss in einem Fünfsätzer dem Gegner gratulieren. Im folgenden Doppel waren Döbeli und Zoller gedanklich noch nicht ganz erholt vom verlorenen Fünfsatzkrimi, es resultierte eine diskussionslose Niederlage. In der letzten Einzelrunde punktete Suter für die Fricker, während Döbeli erstmals unterlag. Zoller avancierte zum tragischen Helden des Abends. Nachdem er in der zweiten Runde bei gleich vielen Gesamtpunkten bereits dem Gegner gratulieren musste, kam es im Schlusseinzel noch schlimmer. Er erspielte gar mehr Gesamtpunkte als der Gegner, gleichwohl verlor er am Schluss im fünften Satz mit 11:9.

Das Fazit des Abends ist dennoch erfreulich. Alle drei Fricker konnten gegen in Papierform stärkere Gegner punkten und spielten erstaunlich stark. Insbesondere positiv überraschen konnte Jürgen Zoller, der nach zwei Jahren Abwesenheit bereits wieder auf hohem Niveau mitspielte. Es fehlte extrem wenig und er hätte drei Spiele gewonnen. Die zweite Runde findet am 5. September zu Hause gegen Rio Star Muttenz statt.

Mehr Infos auf www.ttcfrick.ch.

«Dino-Cup» Frick: 41 Jungtalente kämpften um Spiel, Satz und Sieg (eing.) Auch die siebte Auflage des überregionalen «Dino Cup» war ein voller Erfolg. 41 junge Tennisspieler im Alter von 8 bis 18 Jahren kämpften am Wochenende auf der Tennisanlage in Frick um Spiel, Satz und Sieg.

Die Tableaus waren mit Teilnehmern aus den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Zug besetzt. Auch in diesem Jahr zeigten die jungen Tenniscracks spannende und umkämpfte Spiele. Bereits die jüngsten Tennisspieler kämpften sich mit einem beachtlichen Niveau durch das Tableau.

«Wir hatten grosses Glück mit dem Wetter und es konnten alle Partien im Trockenen gespielt werden», freut sich Juniorenobmann Guido Bleuel, welcher der vierköpfigen Turnierleitung vorstand.

Dank der Unterstützung der Aargauischen Kantonalbank konnten die Finalisten Preisgeld, Sporttaschen und einen originellen Pokal entgegennehmen. Und natürlich war während des Turniers auch

für das leibliche Wohl der angehenden Tenniscracks gesorgt: Die Nachwuchstalente wurden mit Thonbrötchen, Sandwiches und Hotdogs verwöhnt.

Finalspiele Tableau MS10&U: Jonas Marending R7 (TC-Rheinfelden) – Elia Kuruz R7 (TCFrick) 6:4 / 6:2; Tableau MS12&U: Manuel Messmer R6 (TC-Arlesheim) – Mirko Notz R6 (TC-Sissach) 6:2 / 6:2; Tableau MS14&U: Lionel Buck R6 (TC-Rohrdorferberg) – Christian Sahmer R7 (TC-Frick) 6:2 / 6:1; Tableau MS 18&U/16&U: Patrick Hernandez R5 (TC-Laufenburg) – Jonas Rinderknecht R5 (TC-Rheinfelden) 6:4 / 6:4; Tableau WS 12&U: Paula Gerber R6 (TC-Kleinbasel) – Lara Notz R7 (TCSissach) 6:0 / 6:0; Tableau WS 14&U: Lydia Lyons R6 (TC-BIZ) – Melanie Meister R7 (TC-Tennis an der Birs) 6:1 / 6:1.

Bild: Freuen sich über einen gelungenen «Dino Cup», hintere Reihe: Rudolf Umbrecht (Sponsor AKB), Patrick Hernandez, Jonas Rinderknecht, Guido Bleuel (Juniorenobmann TC Frick); vordere Reihe: Manuel Messmer, Jonas Marending, Mirko Notz, Elia Kuruz (Foto: zVg).

Sport aus dem Fricktal? www.fricktal.info

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sport

fricktal.info n 36 n 3. September 2014

Fussball 3. Liga FCLK – FK Beograd 6:1 (3:0)

Verdient hoher Sieg für Laufenburg-Kaisten (jwk) Nach einem Sieg und einer Niederlage empfing der Aufsteiger aus Laufenburg zuhause den FK Beograd. Gegen einen in allen Belangen unterlegenen Gegner resultierte letztendlich ein auch in der Höhe verdienter Sieg für den FC Laufenburg-Kaisten.

Die Partie begann für das Heimteam nach Mass. Bereits nach neun Minuten traf Steven Winter zum 1:0. Der FCLK war in dieser Partie, im Gegensatz zu den beiden letzten Begegnungen, auch spielerisch überlegen und liess das Leder problemlos in den eigenen Reihen zirkulieren.

Es folgten so weitere gute Chancen, den Vorsprung auszubauen. In der 21. Minute erhöhte Blättler nach einer herrlichen Hereingabe von Näf per Kopf auf 2:0.

Wenn es in der ersten Halbzeit etwas zu bemängeln gab, so war es neben der dürftigen Chancenauswertung auch die Defensivarbeit, die an diesem Abend durchaus etwas besser hätte sein können. So kamen auch die Gäste in der ersten Halbzeit zu der ein oder anderen gefährlichen Aktion. In der 39. Minute war es dann wiederum Blättler, der erneut per Kopf zum 3:0 erhöhte. Mit dieser klaren Führung ging es in die Pause.

Nach der Halbzeit startete das Team von

Rainer Müller wiederum ganz nach Mass.

Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff traf Remo Blättler zum 4:0. Bei beiden Teams erhöhte sich die Fehlpassquote in der Folge horrend. Der FCLK schaltete, gewollt oder nicht, mehrere Gänge zurück und es entwickelte sich eine überaus mässige Drittliga-Partie. In der 72. Minute wurde Philipp Umiker im Strafraum zurückgehalten, worauf der Schiedsrichter richtigerweise auf Strafstoss entschied. Captain Sahin Onurlu, der seit gefühlten zehn Jahren keinen Elfmeter mehr vergeben hat, trat an und traf zum 5:0-Zwischenstand. Für die Endphase wechselte der nominelle Innenverteidiger Gadaf Qarri in die Spitze.

Dies machte sich fünf Minuten vor Schluss bezahlt, als ebendieser das Resultat auf 6:0 erhöhen konnte. Getrübt wurde der ansonsten befriedigende Abend durch den Gegentreffer in letzter Sekunde. Dieser war einerseits der schläfrigen Gesamtleistung der letzten Minuten, andererseits einer klaren Abseitsposition zweier gegnerischen Stürmer geschuldet, was der Unparteiische Sekunden nach dem Schlusspfiff auch mit einem Lächeln auf den Lippen bestätigte.

Die nächste Partie findet am Samstag, 6.

September, um 18 Uhr in Lausen statt.

Für den FCLK geht es dann im Klassiker gegen die AC Rossoneri, welche im Frühjahr zusammen mit den gelb-roten in die 3. Liga aufgestiegen ist.

Spielzeiten FUSSBALL FC Stein • Sportanlage Bustelbach Mittwoch, 3. September 18.00 Jun. Da – FC Zeiningen a 18.30 Jun. Eb – FC Telegraph BS b 20.00 Jun. A – SV Muttenz a Freitag, 5. September 19.45 Sen. 40+ – AC Rossoneri CUP Samstag, 6. September 16.30 Jun. Db – FC Bubendorf b 19.00 4. Liga – FC Zeiningen Sonntag, 7. September 11.30 FC Novartis – SC Gesundheitsdepart.

12.30 Jun. F – Turnier (8 Mannsch.)

14.00 Jun. Ea – FC Liestal c 16.00 Jun. A – FC Aesch a

FC Eiken • Netzi

FC Eiken/Stein

Senioren gründen erste «50+»-Mannschaft im Fricktal (gse) Auf diese Premiere haben die Senioren des FC Eiken/Stein seit Jahren gewartet. Endlich gelang es den Verantwortlichen, eine «Senioren 50+»-Mannschaft auf die neue Fussballsaison 2014/15 zu gründen, um auch den älteren Fussballern die Gelegenheit zu bie-

4. Liga FC Gelterkinden – FC Eiken 1:3

Erster Saisonsieg für den FC Eiken

3. Liga FC Wallbach – FC Schwarz-Weiss 4:1

Sieg für den FC Wallbach bei der Dress-Einweihung

(esp) Nach dem Rücktritt vom Trainer Georges Grey war es das erste Heimspiel des FC Wallbach unter der Leitung von Spielertrainer Philipp Kaufmann. Gleichzeitig wurde auch das erste Mal im neuen Dress gespielt. Der FC Wallbach besiegte in diesem Spiel den FC Schwarz-Weiss aus Basel mit 4:1.

Trotz vieler Absenzen konnte der FC Wallbach auch das dritte Spiel in Folge gewinnen. Der FC Schwarz-Weiss kam besser ins Spiel und setzte die Wallbacher in den ersten zehn Minuten schon mächtig unter Druck – doch das Spiel kehrte nach einer roten Karte für den Gegner wegen eines Handspiels auf der Linie. Den fol-

Senioren 40+ FC Eiken/Stein mit Spielabbruch (gse) Am Freitag, 29. August, reisten die Fricktaler zu ihren Alterskollegen nach Sissach. Dieses Spiel fand auf dem Kleinfeld des Kunstrasen statt. Der FC Eiken/ Stein musste leider in diesem Spiel auf diverse Stammkräfte verzichten. Bereits in der 7. Minute ging das Heimteam nach einem Missverständnis in der Fricktaler Abwehr mit 1:0 in Führung. Nach einer massgeschneiderten Flanke von Roger Wildi, konnte Christoph Kessler per Kopfball den verdienten 1:1- Ausgleich erzielen. Eine Minute vor der Pause gelang dem Heimteam der unnötige 2:1-Führungstreffer. Mit diesem Resultat gingen beide Mannschaften in einem sehr intensiven Spiel in die Teepause. In der zweiten Halbzeit kamen die Fricktaler besser ins Spiel. Doch es dauerte bis zwei Minuten vor Schluss, als der agile Marco Gähler den längst fälligen 2:2-Ausgleistreffer

ten, ihrem geliebten Hobby weiterhin zu frönen. Ein wenig stolz sind die Senioren schon, ist doch dies die erste «Senioren 50+»-Fussballmannschaft im Fricktal, die am Meisterschaftsbetrieb teilnimmt!

Die Trainings finden jeden Mittwoch um 19 Uhr auf dem Sportplatz Netzi in Eiken statt. Wer Lust hat, kommt einfach für ein Probetraining vorbei. Neben dem Fussball werden auch die Kameradschaft und die Geselligkeit gepflegt. Alles Wissenswerte auf der neuen Homepage des FC Eiken unter www.fceiken.ch

Gästeteam liess nun nicht locker und kam drei Minuten später wiederum durch Gasser nach Zuspiel von Benzinger zum 2:0. Die Gäste blieben spielbestimmend und so konnte Camara Alhagie nur regelwidrig im Strafraum gestoppt werden.

Der junge Sebastian Benzinger fasste sich ein Herz und verwandelte den fälligen Strafstoss kompromisslos zum 3:0-Halbzeitstand.

Nach der Teepause kam das Heimteam besser ins Spiel. Dies wurde in der 50.

Minute mit dem 3:1-Anschlusstreffer belohnt, als nach einer Flanke die Eiker Hintermannschaft nicht auf der Höhe ihrer Aufgaben war. Danach flachte das Geschehen ab. Es gab kaum noch klare Torchancen auf beiden Seiten, obwohl das Heimteam mehr Spielanteile hatte. So blieb das Resultat beim 3:1 und die ersten Punkte der Saison 2014/15 konnten eingefahren werden.

(rm) Nach der Auftaktklatsche gegen den Gruppenfavoriten SV Muttenz musste die Mannschaft von Theo Dorn eine Reaktion zeigen. Dies gelang ihr in Gelterkinden auch über weite Strecken, vor allem in der ersten Halbzeit.

Das Fanionteam des FC Eiken bot dem Gegner von Anfang an paroli. Trotz der ungewohnten Spielunterlage konnte der FC Eiken gefällige Kombinationen zeigen und kam einige Male in den Abschluss. In der 20. Minute fasste sich Captain Thomas Gassernach nach Zuspiel von Sebastian Benzinger ein Herz und schlenzte genden Elfmeter verwertete Mario Guar- den Ball aus 25 Metern unhaltbar ins da souverän. Auch in Unterzahl konnte Lattenkreuz zum verdienten 1:0. Das der Gegner aus Basel mithalten, jedoch ohne sich grosse Chancen herauszuspielen.

Nach dem Pausentee gelang dem FC Schwarz-Weiss der Ausgleich zum 1:1.

Christoph Herzog konnte einige Minuten später auf 2:1 erhöhen nach einem schön abgeschlossenen Konter. In der Folge war das Spiel von vielen kleinen Fouls im Mittelfeld geprägt, was auch zu Diskussionen mit dem Schiedsrichter führte. Das 3:1 fiel nach einem Kopfballtor von Florian Guarda. Der FC Schwarz-Weiss drückte in den letzten Minuten nochmals, konnte den Anschlusstreffer jedoch nicht erzielen. Den Schlusspunkt setzte wieder Florian Guarda mit einem schönen Freistosstor zum Endstand von 4:1.

Das nächste Spiel findet am 6. September um 17 Uhr auswärts gegen den FK des Gasthof Anker, Mumpf, mit einem Beograd statt. Foto: zVg neuen Dress ausgestattet werden. Das Spiel gegen den FC Gelterkinden endete mit einem sensationellen 24:0-Sieg. (eing.)

Die Wallbacher E-Junioren konnbejubeln konnte. Doch die Betreuer und Foto: zVg ten dank dem grosszügigen Sponsoring Spieler sowie Zuschauer des SV Sissach

Handball

24:0-Sieg im neuen Dress

beklagten ein Offside-Tor. Doch der Schiedsrichter gab diesen Treffer. Nach einigen Wortgefechten brach der Schiedsrichter diese Partie eine Minute vor Schluss ab. Er fühlte sich von den Betreuern und Spielern des SV Sissach bedroht. Die Fricktaler dagegen blieben ruhig und warten jetzt den Entscheid der Wettspielkommission des Fussballverbandes Nordwestschweiz ab. Bereits am Freitag, 5. September, findet um 19.45 Uhr auf dem Sportplatz Bustelbach in Stein das nächste Meisterschaftsspiel statt. Zu Gast ist die AC Rossoneri aus Lausen. Um diesen Gegner bestehen zu können, braucht es auf der Seite der Fricktaler eine enorme Leistungssteigerung, um die angestrebten Punkte im Fricktal zu behalten. Die Trainer Stefan Grunder und Rolf Acklin werden ihre Mannschaft dementsprechend auf dieses Spiel vorbereiten.

Alles Wissenswerte unter www.fceiken.ch

Hinweis Kantonaler Spieltag Faustball Am 6. und 7. September in Laufenburg (eing.) Der jährliche Kantonale Spieltag im Faustball ist nach einigen Jahren Unterbruch wieder einmal im Fricktal zu Gast. Am 6. und 7. September finden die Finalspiele der Faustballmeisterschaft im idyllischen Städtchen Laufenburg bei den Sportanlagen Blauen statt.

Das Faustballspiel ist eine der ältesten Sportarten der Welt, die mit grosser Begeisterung vor allem in Europa, Nord-/ Südamerika, Namibia und neuerdings auch in Indien und Japan gespielt wird.

Am Samstag, 6. September, stehen die Aktiven ab 10 Uhr mit sieben Mannschaften in der 2. Liga und sechs Mannschaf-

ten in der 3. Liga im Einsatz. Es werden gleichermassen spannende wie hochstehende Spiele erwartet, denn das Niveau und die Qualität werden hoch eingestuft.

So sind bei den teilnehmenden Vereinen doch ein paar renommierte Mannschaften auszumachen.

Spielbeginn am Sonntag, 7. September, ist um 9 Uhr. Es wird in den Kategorien Männer mit zehn Mannschaften, Senioren Kat. 1A mit neun Mannschaften und Kat. 1B mit acht Mannschaften sowie Senioren Kat. 2 mit acht Mannschaften um Meisterehren gespielt. So werden an beiden Wochenendtagen bis zirka 17 Uhr spannende Spielzüge zu bestaunen sein.

Neben Talent und Reaktionsfähigkeit werden wohl auch eine griffige Spielstrategie und die Cleverness über Sieg und Niederlage entscheiden.

Freitag, 5. September 20.30 4. Liga – FC Bubendorf Samstag, 6. September 14.00 Jun. C – FC Dardania Dienstag, 9. September 20.15 Sen.50+ – FC Münchenstein

FC Wallbach • Sportplatz Mittwoch, 3. September 18.30 Jun. E – FC Liestal d 20.00 5. Liga – FC Bubendorf Samstag, 6. September 13.30 Jun. E – FC Laufenburg-Kaisten b 15.30 Jun. B – SV Muttenz b

FC Frick • Ebnet Samstag, 6. September 11.00 Jun. Da – FC Rothrist a 11.30 Jun. Eb – FC Spreitenbach b 13.15 Jun. B – FC Baden b 13.30 Jun. Ec – FC Fislisbach b 14.00 Jun. Dc – FC Klingnau a 18.00 3. Liga – FC Wettingen 2 Sonntag, 7. September 13.15 Frauen – FC Bremgarten 2

FC Zeiningen • Sportplatz Mittwoch, 3. September 20.00 Jun. A – AS Timau Basel Samstag, 6. September 12.00 Jun. Ea – FC Amicitia Riehen b 14.00 Jun. Db – FC Türkgücü Basel 18.00 5. Liga – FC Arisdorf Sonntag, 7. September 12.00 Jun. Cb – FC Laufenburg-Kaisten a 14.00 Jun. A – FC Rheinfelden Dienstag, 9. September 18.30 Jun. Db – FC Kaiseraugst

FC Laufenburg-Kaisten Mittwoch, 3. September • Blauen 18.00 Jun. Eb – FC Nordstern BS c 20.00 Jun. A – FC Breitenbach Freitag, 5. September • Blauen 20.00 Senioren 30+ – FC Birsfelden Sonntag, 7. September • Hard 13.00 4. Liga – FC Sloboda Basel 15.00 Frauen 4. L – FC New Stars United

FC Möhlin • Steinli Donnerstag, 4. September 20.00 Frauen – FC Lausen Freitag, 5. September 20.00 Sen. 30+ – AC Rossoneri Samstag, 6. September 18.00 1. Liga – BCO Alemannia Basel Sonntag, 7. September 13.00 2. Liga – FC Pratteln

FC Möhlin KiFu • Steinli Samstag, 6. September 11.00 Jun. Db – FC Amicitia Riehen 11.00 Jun. Eb – CD Espanol Basel 13.00 Jun. Dc – SV Muttenz 13.00 Jun. Ec – FC Stein

NK Pajde • Steinli Mittwoch, 3. September 20.00 1. Liga – FC Pratteln 20.00 Jun. A – SC Dornach Samstag, 6. September 15.00 Jun. B – FC Türkgücü Sonntag, 7. September 13.00 Jun. A – Pratteln United

An beiden Tagen steht eine leistungsfähige Festwirtschaft mit feinen Grilladen und einem reichhaltigen Angebot an Mittagessen zur Verfügung. Die Männerriege Sulz als Organisator freut sich auf viele Festbesucher auf den Sportanlagen Blauen in Laufenburg. Foto: zvg

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Ausstellungen

Bad Säckingen La Passion de Penture Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis 7. September).

Basel Konnichiwa und Grüezi Sonderausstellung im Rahmen des 150-Jahre-Jubiläums der japanisch-schweizerischen diplomatischen Beziehungen und Freundschaft; Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 5. Oktober).

Frick, 4. September, 18.00–20.00 Doppelausstellung der Künstler Leuthold und Kunz Vernissage; Werke von Margit Leuthold (Skulpturen) und Henry Kunz (Bilder); am 9. Sptember führen die Künstler durch die Ausstellung; Galerie artune, Panoramastrasse 29.

Frick Zeitspuren Bilder von Dodo Wartmann; Jade Galerie, Hauptstrasse 83; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 15 Uhr (bis 27.

September).

Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal.

Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres).

Kaisten Raumschmuck - Wandschmuck Körperschmuck Werke von Lucia Magdalena Brogle-Finatti, Kienberg; Galerie Mühle Kaisten: Öffnungszeiten: 7. und 14. September, jeweils 14 bis 17 Uhr.

14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). www. rehmann-museum.ch.

Laufenburg Insekten Bilder in Öl von Rudolf Schütz; Blumen Leuenberger (bis auf weiteres).

Liestal Wildes Baselbiet Tieren und Pflanzen auf der Spur; Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

Liestal «Bewahre! Was Menschen sammeln» Dauerausstellung; MuseumBL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

Magden «Inhalt gibt Form» Ausstellung mit Werken von Rena Ess, Magden; Café Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags von 13.30 bis 18 Uhr (bis 11.

Oktober).

Möhlin Bilderausstellungen Werke von Angela Freiermuth; zu den üblichen Öffnungszeiten; Gemeindehaus (bis 30. Oktober).

Möhlin, 7. September, 14.00 - 16.00 Dorfmuseum Sonderausstellung 1. Weltkrieg; speziell für Kinder «Filzen»; Öffnungszeit von 14 bis 16 Uhr; Dorfmuseum. Eintritt frei.

Oeschgen Acrylbilder Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31.

Dezember).

Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath.

Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember).

Laufenburg/DE, 6. September, 18.00 «grenzenlos» Vernissage der Ausstellung mit Werken von Elena Romanzin; Tourismus- und Kulturamt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr (bis 1. Oktober). Kulturnacht am 6. September von 18 bis 24 Uhr. Rheinfelden Bilder und Keramik Laufenburg Werke von Irma Heltai; Johanniterkapelle.

«Die Vollendung» Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag von Werke von Annamarie und Vic Zumsteg; Galerie und Kunstwerkstatt «Das Bildfens- 16 bis 20 Uhr; Samstag von 11 bis 17 Uhr; ter». Öffnungszeiten: Freitag und Sonntag Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 7. Sept.). von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 14 bis 20 Uhr (bis 7. September). Kulturnacht am 6.

September von 18 bis 24 Uhr. Laufenburg «Licht Worte» Vernissage zur Ausstellung mit Werken von Manuela Maurer; Galerie «Augenblick», Laufenburg. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 bis 17 Uhr. Kulturnacht, 6. September, 18 bis 24 Uhr; Finissage, 27. September, 15 bis 17 Uhr. Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei (bis 1. November).

Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Objekte und Skulpturen Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von

Rheinfelden «Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November).

Rheinfelden «Green Curtain» Fotografische Arbeiten von Joanna Vortmann; Park Hotel Eden (bis 27. September).

Rheinfelden «More than a Pot» Arbeiten von Katrin Stingelin; Stadtpark West (bis 17. Oktober).

Rheinfelden DE «Mit Gott für Kaiser und Reich» Stadtmuseum Rheinfelden DE. Öffnungszeiten: Freitag von 12 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 21. September).

Stein, 6. September, 10.30 «Steffi Design» Vernissage der Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Freitagnachmittag sowie jeden ersten Samstag im Monat; Landhaus Schönau.

Präsentiert von:

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Zuzgen Galerie Looberg Bilder von Rolf Blösch, Fabienne Elsener, Franziska Schemel; permanente Ausstellung von Plastiken des Bildhauers Paul Agustoni †. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis 7. September).

Dies und das Bad Säckingen, 6. September, 19.30 Countrynight Country- und Line-Dance-Musik; Kursaal.

Effingen, 7. September, 10.00 Sennhütte-Chilbi Der Jodlerklub Effingen feiert zudem sein 50-Jahre-Jubiläum; Festwirtschaft und musikalische Unterhaltung; am Fricktaler Höhenweg.

Eiken, 6. September, ab 17.00 Trottenfest Männerchor Eiken lädt ein; in der alten Trotte.

Hellikon, 5./6. September 150 Jahre MG Hellikon Jubiläumsfest, Fahnenweihe, Talschaftstreffen. www.mghellikon.ch.

Bad Säckingen, 6. September, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 8. September, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Laufenburg, 7. September, 15.00 Graf Hans-Tour Zeitreise mit dem «lustigen Graf Hans»; Start: Codmananlage/DE. Anmeldung erforderlich, Tel. 062 874 44 55, E-Mail: info@ laufenburg-tourismus.ch.

Rheinfelden DE, 3. September, 13.30 Rheinfelder Wasserkraftwerk Historische Führung ab 12 Jahren. Anmeldung erforderlich unter 0049 7763/812658 bei Monika Kiefer.

Rheinfelden, 6. September, 14.00 Die ganze Geschichte – Altstadtführung Die Stadtgeschichte erleben; klassische Führung durch die Altstadt mit Stadtführer Edi Steiner; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Teilnahme kostenlos.

Rheinfelden, 6. September, 14.00 «Vom Kur- und Hotelpark zum Stadtpark» Führung durch den Stadtpark im Rahmen der «Entente florale»; Treffpunkt Eingang zum Stadtpark West bei der Kapelle an der Hermann Keller-Strasse.

Kino

Kaisten, 6. September, ab 16.00 Winzerabend mit Kaister Weinen Kaister Winzer und Hobbywinzer laden ein; Mehrzweckhalle.

3. bis 10. September Drachenzähmen leicht gemacht 2 MI (3. Sept.) 15.00, SO 13.30; 3D, D; ab 6/4 J.

Laufenburg, 3. September, 16.00 «Flame for Peace» - Friedenslauf Begrüssung der Läufergruppe im Etappen-Ort und Vorstellung der Botschaft; Laufenbrücke.

The Hundred Foot Journey – Madame Mallory und der Duft von Curry MI (3. Sept.) 20.15, SO 15.30; Edf; ab 6/4 J.

Möhlin, 6. Sept., 10.00 - 16.00 Einweihung «Villa Kym» Tag der offenen Tür, freie Besichtigung; Villa Kym.

Der Koch DO/FR/SA/SO/MO 18.00; D; ab 12/10 J. Monsieur Claude und seine Töchter DO/FR/SA/SO/MO 20.15; F/d; ab 6/4 J.

Konzerte Bad Säckingen, 7. September, 10.30 Promenadenkonzert Mit der Jugendband Wegenstettertal; Schlosspark. Eintritt frei.

Frick, 7. September, 17.00 «Gute Saiten, schlechte Saiten Eine Seifen-Oper» Ensemble Monsuma; ref. Kirche.

Rheinfelden, 7. September, 11.00 Harfen, Violinen, Visuelles DuoCorda; Kapuzinerkirche. Eintritt frei; Kollekte.

Rheinfelden DE, 6. September, 11.00 Klarinettenmusik zur Marktzeit Mit Marius Eichler, Simon Fischer und Urs Brombach; Christuskirche.

Rheinfelden, 9. September, 19.00 Musik zum Feierabend Mit Monika Henking, Thalwil.; Stadtkirche St. Martin. Eintritt frei, Kollekte.

Rheinschifffahrt Kaiseraugst Fähri Kaiseraugst-Herten Überfahrten Mittwoch/Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg.

Mumpf, 7. Sept., 13.30–15.30/18.00–19.00 Fährbetrieb Anlegestelle unterhalb Kirche Mumpf.

Theater Möhlin, 3. September, 20.15 «Und ewig rauschen die Gelder» Lehrertheater Möhlin; weitere Aufführungen: Mittwoch 10., 17. September, Freitag, 5., 12., 19., September; Samstag, 6., 13., 20. September, jeweils 20.15 Uhr; Sonntag, 7./14. September, jeweils 17 Uhr; Bata-Park; Halle 2.

Laufenburg, 6. Sept., 18.00 - 24.00 Kulturnacht ohne Grenzen Vielfältiges Programm; Altstadt. www.kulturnachtlaufenburg.com.

Rheinfelden, 9. Sept., 19.00 - 23.00 Vollmondnacht Musik und Kulinarisches; Stadtpark.

Rheinfelden, 5. September, ab 18 Uhr Art Party «Türkis» Atelier Beatrice Berner.

Rheinfelden, 5. September, 18.00 «Useschtuehlete» Marktgasse.

Stein, 9. September, ab 18.00 «Risottoabend» Anmeldung erbeten, Tel. 062 866 12 12 Stiftung MBF, Lindensaal.

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Führungen Bad Säckingen, 3. September, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk.

Eintritt frei.

Openair-Konzert «Country-Mix» Am 13. September in Frick (eing.) Wer kennt die vielen Country-Songs mit all den Ohrwürmern nicht?

Der Projektchor «joyfulvoices.ch» möchte den Besuchern Hits von John Denver, Tammy Wynette, Steve Goodmann und vielen andern zum Besten geben.

«Satteln Sie mit uns die Pferde und reiten sie am Openair-Konzert vom 13. September mit uns nach New Orleans», so die Veranstalter. Unter den Linden bei der ref. Kirche in Frick kann man ab 18.30 Uhr Country-Romantik erleben.16 Kinder

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27.05.14 11:15

Sex Tape MI (10. Sept.) 20.15 (NAB Ladies Night); D; ab 14/12 J.

und Jugendliche unter der Leitung von Martin Hürzeler vom Brass-Team aus Oeschgen werden mit rassigen Stücken auf den Abend einstimmen. Danach begleitet die Hausband «Cuba Libre» und die Country-Band «Burnout» aus Wölflinswil die Sängerinnen und Sänger auf der Reise durch die Prärie.

Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. So gibt’s in der Saloon-Bar erfrischende Drinks, Angebote vom Grill und eine Muffins-Bar fehlen selbstverständlich auch nicht.

Der Projektchor freut sich auf zahlreiche Gäste, sollte Petrus kein Country-Fan sein, findet das Konzert im Trockenen (Kirchgemeindehaus) statt.

veranstaltungen Tal und Stadt kommen zum Zuge 24. Juraparktour am 6. September (eing.) Die 24. Juraparktour führt zu St. Michael in Wegenstetten, wo der Organist und Chorleiter Marcel Bamert die Orgel vorstellen wird und das gleich noch mit einem kleinen Konzert im prachtvollen Innenraum der Kirche. In Zuzgen werden die beiden besonderen Talkirchen erläutert und Frau Silvia Senn wird in Zeiningen durch den Arzneipflanzengarten führen. Nach dem Mittagessen am Rhein wird eine offizielle Stadtführung in Rheinfelden stattfinden. Start in Frick (Platanenhof) um 8.30 Uhr mit dem Kleinbus (ideale Gruppengrösse). Pauschale Die Geigenvirtuosen Manrico Padovani und Natasha Korasakova Foto: ©Manrico Padovani für Bus, Führungen, Begrüssungskaffi etc. Fr. 50.- pro Person. Mittagessen individuell. Anmeldung bei Peter Bircher, Wölflinswil, E-Mail: apbircher@bluewin. ch, Telefon 079 371 15 19.

«Ein Musikhimmel voller Geigen»

Dorfmärt Elfingen

Geigenvirtuosen zum Saisonstart bei Kultur Frick (eing.) Die Herbstsaison der Kulturkommission Frick startet im Fricker Kornhauskeller am Samstag, 13. September, um 20.15 Uhr mit einem Konzert der Geigenvirtuosen Manrico Padovani und Natasha Korasakova.

Erstmals lädt die Kulturkommission Frick Geigen-Schüler der Musikschule Frick, die in Begleitung einer erwachsenen Person zum Konzert kommen, am 13. September eintrittsfrei ein. Gratistickets wie auch reguläre Tickets zu Fr. 30.- liegen an der Konzertkasse ab 19.30 Uhr bereit. Im Auf dem Programm stehen unter ande- Vorverkauf gibt es Tickets in der Buchrem Sonaten von Jean-Marie Leclaire und handlung Letra in Frick oder online auf Eugène Ysaye, Duos aus Mozarts «Zauwww.kulturfrick.ch. berflöte», Lieder von Franz Schubert und die «Navarra», ein spanischer Tanz von Pablo Sarasate.

Ein Höhepunkt im «Musikhimmel voller In Zusammenarbeit mit dem Geigen» wird das Werk «Con Pepe e ZucVeranstalter kann fricktal.info chero» sein, welches der Schweizer Komunter seinen registrierten Leseponist Thomas Fortmann vor zwei Jahren rinnen und Lesern für das Kondem Duo Manrico Padovani und Natasha zert am 13. September um Korasakova widmete.

20.15 Uhr im Kornhauskeller Manrico Padovani, auch bekannt als Frick 2 x 2 Tickets verlosen.

«Teufelsgeiger» ist zudem Geigenlehrer an der Kantonsschule Aarau. Natasha Mitmachen ist einfach: Wie das Korsakova stammt aus einer bekannten geht, erfahren Sie in unserer russischen Musiker-Familie. Sie ist eine Online-Ausgabe auf international gefragte Violinistin und lebt www.fricktal.info in der Schweiz.

Ticket-Verlosung

Herbstausstellung in der Alten Trotte Effingen: Bilder von Silvia Hintermann-Huser (vwe) Die Kulturkommission Effingen und die Künstlerin Silvia Hintermann-Huser laden zur Herbstausstellung in die Alte Trotte nach Effingen ein. Die Vernissage findet am Freitag, 12. September, 19 Uhr, statt. Die Vernissage wird musikalisch von Martin Pirktl, Gitarre, umrahmt. Öffnungszeiten: Mittwoch, 14 bis 17 und 19 bis 21 Uhr; Freitag, 19 bis 21 Uhr; Samstag/Sonntag, 14 bis 17 Uhr (bis 28.

September). An der Vernissage, an den Samstagen/Sonntagen ist Silvia Hintermann-Huser anwesend (Sonntag, 21.

September, 14 Uhr, Führung).

(eing.) Nach dem der Dorfmärt Elfingen vor dem Aus stand, nahmen sich Rös Hofstettler vom Dorfladen Elfingen und Silvia Schaffner der Sache an. Nach dem guten Start im letzten Jahr laden sie erneut zum Märt ein: Samstag, 13. September, 10 bis 17 Uhr. Die Organisatorinnen freuen sich, zum Elfinger Dorfmärt begrüssen zu dürfen.

Es ist ihnen gelungen, wieder ein reichhaltiges Marktangebot zusammenzustellen. Am Märt können die Besucher miterleben, wie aus einem Stück Holz eine Skulptur entsteht, sie können einem Kor-

Risottoabend in der Stiftung MBF (lea) Am Dienstag, 9. September, ab 18 Uhr, findet im Lindensaal der Stiftung MBF in Stein der traditionelle Risottoabend statt. Zu einem gemütlichen Abend sind alle Menschen mit und ohne Behinderung herzlich eingeladen.

Die Dienstags-Anlässe finden mit der Unterstützung vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer jeweils am zweiten Dienstag im Monat (ausgenommen Februar und Juli) statt. Dabei werden Menschen mit und ohne Behinderung mit einem fei-

ber bei der Arbeit zuschauen oder frisches Brot und Gemüse einkaufen. Denn wie auch letztes Jahr besteht wieder ein breit gefächertes Angebot.

Die Märtbeiz bietet neben Steaks und Würsten vom Grill auch Hörnli und Ghackets und feine Binkert-Poulets, aber auch Kaffee und Kuchen an. Für Kinder gibt es zahlreiche Attraktionen.

Interessante Begegnungen an einem aussergewöhnlichen Ort im Jurapark Aargau machen das Einkaufen zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Alle sind eingeladen, am 13. September nach Elfingen zu kommen und sich überraschen zu lassen. nen Nachtessen und musikalischer Unterhaltung verwöhnt. Diese öffentlichen Anlässe bieten Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein und zum gegenseitigen Kennenlernen. Für den Anlass im September hat es noch freie Plätze.

Umrahmt vom Musikerduo Meinrad und Mario lässt sich das feine Risotto in bester Atmosphäre geniessen. Die Stiftung MBF freut sich auf viele Besucher.

Die Plätze im Gemeinschaftsgebäude (Rüchligstrasse 49) sind beschränkt. Bitte frühzeitig reservieren.

Reservationen: Tel. 062 866 12 12 oder E-Mail ewuergler@stiftung-mbf.ch

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