Fricktal info 2014 37 by Mobus AG

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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 10. September 2014 Verlag: Inserate:

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www.fricktal.info Diese Woche aktuell

Computer anstatt Atelier

Seite 3

Vom Jura zum Schwarzwald

Stellen / Immobilien 6 Vom Tierlignadenhof 15 Kochen 16 Kohlenmeiler entzündet 22 Fridolins Piazza 29 Veranstaltungen 30/31

Seite 17

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Gutes Karma für Jugendgruppe Die Juka Zeihen erlebt nach ruhigeren Zeiten wieder einen Aufschwung

Sonntag

Naturgemäss ist eine Jugendgruppe, was die Mitglieder anbelangt, einem stetigen Wechsel unterworfen. Obwohl es in der Vereinsgeschichte viele Hochs und Tiefs gab, darf die Zeiher Jugendgruppe Karma, kurz Juka, heuer ihr 35-jähriges Bestehen feiern. Und mit frischem Wind im Vorstand und vielen neuen Mitgliedern erlebt die Juka einen regelrechten Aufschwung.

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SONJA FASLER HÜBNER Jeder zweite Samstag im Monat ab 20 Uhr ist Juka-Abend. Das heisst, die Mitglieder der Zeiher Jugendgruppe Karma treffen sich im Vereinslokal, im Obergeschoss des Turnhallenanbaus. Hier haben es sich die 15 Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren so richtig gemütlich gemacht. Im Eingangsraum gibt es eine grosse Tischgruppe und eine Küche. Im grossen Aufenthaltsraum stehen Billardtisch, Döggeli-Kasten und Dart und eine grosse, gemütliche EckPolstergruppe.

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Gemeinsame Aktivitäten Nach und nach haben die Juka-Mitglieder die Räume ihres Treffpunkts seit letztem Jahr renoviert. Philip Riner, im 4. Lehrjahr als Schreiner, hat beispielsweise die lange Sitzbank gezimmert. «Zum Glück haben wir viele Handwerker in der Juka, so konnten wir alles weitgehend selbst machen», freut er sich. Alle Wände wurden fleissig gestrichen bis auf jene mit dem Graffiti, das seinerzeit Marc Furrer gesprayt hatte. Eine Occasions-Küche, die von Melanie Muntwilers Eltern gestiftet worden war, wurde eingebaut. Die Möbel, alle schon gebraucht aber noch gut im Schuss, wurden der Juka von verschiedenen Sympathisanten überlassen.

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schliesslich bezogen werden und das Inventar wurde vom Kindergarten hinauf in die Turnhalle gezügelt. Doch zwischen 2001 und 2008 lief es harzig, die Zahl der Mitglieder sank auf deren fünf ab. Kurzzeitig stand sogar die Auflösung der Juka zur Debatte. Doch schliesslich gelang es den Zeiher Jugendlichen, das Steuer wieder herumzureissen. Zuerst unter Präsidentin Melanie Muntwyler und seit Anfang dieses Jahres unter Präsident Philip Riner. Zum dreiköpfigen Vorstand gehören ausserdem Aktuar Raphael Birri und Kassierin Patrizia Birri. Dass die drei Cousins und Cousine sind, ist kein Zufall. «Wir kennen uns von Klein auf, treffen uns immer an Familienfesten, da haben wir auch begonnen, Pläne für die Juka zu schmieden», erklärt Philip Riner. Ganz offensichtlich mit Erfolg.

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13. September 2014, 10:00 - 13:00

negative Reaktionen zur Folge haben kann» bedeute. Die Jugendlichen wurden für ihr Engagement von der Gemeinde auch schon bald belohnt, indem sie das Untergeschoss des Kindergartens als Treffpunkt nutzen durften. Den Raum mussten sie allerdings zu Beginn noch mit dem Militär teilen, weil er ausserdem als Truppenunterkunft diente. Für die Jugendgruppenmitglieder bedeutete das vor jedem Treffen, den Raum einzurichten und am Schluss alles wieder wegzuräumen. Mit dem Turnhallenanbau 1995 ergab sich eine weitaus komfortablere Lösung. Die Gemeinde stellte der Juka die Räume im Obergeschoss zur Verfügung. Allerdings befand sich alles im Rohbau und die Jugendlichen waren gefordert. In Eigenregie wurde getäfert, gestrichen und, Böden verlegt. 1996 konnte der Raum

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Die Mitglieder der Zeiher Juka machen es sich in ihrem Treffpunkt gemütlich

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1979 gegründet Die Jugendgruppe Karma wurde am 21. Januar 1979 von sieben Jugendlichen aus der Taufe gehoben. Vier Monate später stieg die Mitgliederzahl schon auf über zwanzig, alle zwischen 15 und 19 Jahre alt. Eine der treibenden Kräfte war Pius Meier der damals in der Dorfchronik, dem «Zeiher Heimatblatt», schrieb: «Zweck unserer Jugendgruppe soll sein, den Zusammenhang der Jugendlichen von Zeihen zu fördern, miteinander diskutieren zu können, aufeinander hören und einander verstehen zu lernen.» Das indische Wort «Karma» hatte man für die Jugendgruppe gewählt, weil es «fruchtbringendes Tun, welches positive oder

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fricktal.info n 37 n 10. September 2014

aus den gemeinden

Scheinbar Unmögliches schaffen Roy Andres Hofer sucht in der Kunstvermittlung und der Produktion seiner Kunstwerke andere, neue Wege Roy Andres Hofer aus Rheinfelden ist Künstler mit dem Blick für das Globale. Sein vielschichtiges Werk kreist um Themen wie das Konsumverhalten der heutigen Gesellschaft. Hofer plant derzeit Projekte in Basel, Kopenhagen und New York.

Stillen – ein Gewinn fürs Leben! Unter diesem Motto findet die diesjährige Weltstillwoche vom 13. bis 20. Sept. statt. Die Mütterberaterinnen aus dem Bezirk Rheinfelden unterstützen dieses Motto aktiv und führen am Dienstag, 16. Sept., vormittags eine Standaktion am Zollrain 3 in Rheinfelden durch. Interessierte Personen sind herzlich willkommen. Mütter- und Väterberatung

PETER SCHÜTZ Roy Andres Hofer ist nicht im Atelier anzutreffen. Er hat keines, braucht keines. Denn seine künstlerischen Vorhaben kann er von der Wohnung in Rheinfelden, die er mit seiner Frau und seinem Kind teilt, steuern. Hofer ist vieles: Maler, Zeichner, Fotograf, Kurator, Ausstellungsmacher. Was er nicht ist: ein Künstler, der in einem Kokon lebt. Er ist keiner, der sich loslöst von dem, was ihn umgibt. Und er ist keiner, der viel Raum zum sich selber Verwirklichen braucht. Farbschlieren, Farbspritzer, Berge von Papier oder Leinwand sind bei ihm nicht anzutreffen. Stattdessen: eine aufgeräumte Küche, Kinderspielzeug im Wohnzimmer und ein gemütliches Sofa, von wo aus Hofer mit der Aussenwelt per Computer oder Telefon kommuniziert. «Was ich gerne mache: Sachen für andere Leute ermöglichen», sagt er von sich. Er will andere junge, noch unbekannte Künstler in Galerien unterbringen, will sie in Prozesse integrieren und preiswerte Kunst vermitteln. Mit kleinem Budget hat er zum Beispiel «Camp Basel» initiiert. Er ist Gründungsmitglied der Offspaces «ARTspaceSWITZERLAND.ch» in Basel und Zürich. Er war und ist an internationalen Kunstmessen beteiligt und hat sich dadurch ein eigenes Netzwerk geschaffen. Ein Teil seiner Arbeit besteht daraus, Sponsoren für Projekte zu finden. Er investiert viel Zeit in das Planen und Organisieren von Kunstprojekten. «Mit Kunst werde ich nicht reich», meint er, «aber was ich mache, mache ich mit Herzblut». Roy Hofer schwebt eine eigene Galerie auf professioneller Ebene vor. Einen Teil der Voraussetzungen dafür erfüllt er: Er kennt die Mechanismen des Kunstmarktes, was aber nicht bedeutet, dass er sich

Seniorennachmittag Mittwoch, 17. Sept., 14.15 Uhr. Beim gemütlichen Plausch-Lottomatsch ist jeder ein Gewinner, denn was zählt, ist das gemeinsame Mitfiebern auf die richtige Zahl! Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Spielnachmittag mitzumachen! Im Anschluss wird ein Zvieri serviert. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22. Sozialdiakonin Mireille Dimetto und Team

Film- und Video-Club Am Dienstag, 16. Sept., 19.30 Uhr treffen wir uns im WPZ Stadelbach in Möhlin zu unserem monatlichen Treff. Wir zeigen Filme von Mitgliedern. Falls jemand schon seinen Film von der Jubiläumsreise geschnitten hat, wäre das sicher interessant. Natürlich sind weitere Filme erwünscht. Der Abend ist öffentlich, kein Eintritt. Interessenten sind willkommen. NäFoto: Peter Schütz here Infos unter www.fvcr.ch.vu

Computer anstatt Atelier: Der Rheinfelder Künstler Roy Andres Hofer

ihnen anpassen muss. Hofer sucht in der Kunstvermittlung sowie in der Produktion der eigenen Kunstwerke andere, neue Wege. Vom Graffiti zur Leinwand Roy Andres Hofer (38) stammt aus Muttenz. In Allschwil hat er eine Lithografen-Lehre absolviert. Um 1994 ist er als Graffiti-Sprayer in Erscheinung getreten. Er hat ein Graffiti-Magazin herausgegeben, hat dadurch ein internationales Netzwerk spannen können. Der Gewinn eines Plakat-Wettbewerbs von Schweppes ist für ihn der Wegweiser zur Bildenden Kunst gewesen. Nach der Lehre ist er in die USA gereist, hat dort die engli-

sche Sprache gelernt, sich allmählich von Graffiti ab- und sich der Leinwand als Bildträger zugewandt. Hat später seine aus Japan stammende Frau kennen gelernt, hat Tokyo x-mal besucht. Die USA und Japan sind für ihn zur Inspiration geworden. Der Einfluss dieser unterschiedlichen Kulturen ist in seinen Werken zu sehen. Aktuell arbeitet er an einer Serie mit in China in Auftrag gegebenen, gemalten Bonsai-Bäumen. Die Leinwände bearbeitet er in Rheinfelden weiter, setzt sie in einen neuen Kontext. «Es ist heute sehr schwierig, in der Kunst etwas Neues zu schaffen», bemerkt er. Trotzdem versucht er eben dies: Neues, Ureigenes zu entwickeln. Das scheinbar Unmögliche

zu schaffen, ist ihm Ansporn. Und es gelingt ihm immer wieder. Roy Hofers Position ist die eines kritischen Beobachters. Er hinterfragt ironisch, zynisch, witzig. Er blickt hinter die Kulissen, dreht den Spiess um. Trotzdem sind seine Arbeiten von hoher ästhetischer Qualität. Sein Haupt-Arbeitsfeld ist Basel und Umgebung. In Rheinfelden hat er sich 2006 mit dem Offenen Atelier bekannt gemacht. Vor zwei Jahren wurde von ihm «take a Day off and go Shopping» mit Neonlichtarbeiten und Shoppingtüten von der Rheinfelder Firma «Papierhof» in die Ausstellung «Kunst lokal» juriert. Roy Andres Hofer im Internet www.royandreshofer.ch

Die Jugendgruppe Wendehals wird getragen von den Naturschutzvereinen Rheinfelden, Magden, Olsberg, Kaiseraugst sowie vom Verein «Leben in Arisdorf». Die Jugengruppe ist offen für alle Kinder und Jugendlichen ab 8 Jahren, welche an der Natur interessiert sind. Für unsere nächste Exkursion treffen wir uns am 20. Sept. um 18 Uhr am Bahnhof Kaiseraugst. Wie immer gibt es während der Exkursion ein kleines Picknick. Um 21 Uhr werden wir zurück am Ausgangspunkt sein. Anmelden kann man sich bei Nicolas Strebel, 079 216 82 04. Neue Teilnehmer sind jederzeit willkommen! Wegenstettertal:

Ev. ref. Kirchgemeinde Seniorenausflug am Donnerstag, 25. Sept., von 9 bis 18.30 Uhr. Dazu sind alle Interessierten (unabhängig der Konfession) herzlich eingeladen. Die Dörfer im Wegenstettertal werden einzeln angefahren. Auch wenn Sie nicht so gut zufuss sind, können Sie problemlos

mitkommen. Anmeldung bitte bis 11. Sept., an Hanni Bucheli, 061 851 31 43. – Ab Oktober gibt es wieder einmal im Monat an einem Donnerstag der beliebte Seniorennachmittag. Konzert am Freitag, 12. Sept., im Ref. Kirchgemeindezentrum, Zuzgen. Einlass um 19.30 Uhr, Konzertbeginn um 20.15 Uhr. Parkplätze finden Sie gegenüber dem Kirchgemeindezentrum auf dem Schulhausplatz.

Birnel-Aktion 2014 Wie jeden Herbst führt die Schweizerische Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktion durch. Birnel wird ausschliesslich aus Mostbirnen von Schweizer Bauernbetrieben hergestellt und ist somit ein pures Naturprodukt, was praktisch unbeschränkt haltbar ist. Die Früchte sind unbehandelt und ungespritzt. Sein feiner Eigengeschmack – eine Mischung aus Birnen, Karamel und Honig – macht Birnel unverwechselbar. Weitere Infos finden Sie unter: www.winterhilfe.ch/deutsch/birnel

20-Jahre-Jubiläum des Pfadilokals am 20. Sept. Anmeldung Spaghettiessen bei Nadine Urwyler, 076 397 16 82. Programm auf www. pfadi-rheinfelden.ch

Strandbad Rheinfelden Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 9.30 – 20 Uhr. Saison-Ende: Sonntag, 14. Sept., um 20 Uhr. Das Badewasser wird beheizt. Warmwasserduschen sind vorhanden. Infos: www. kuba-rheinfelden.ch

Jahrgänger 1929 Am Donnerstag, 18. Sept., treffen wir uns um 12.30 Uhr in der Tennishalle Rheinfelden zum Mittagessen (Partner sind herzlich willkommen). Mögliche Anreise mit Bus bis zur Haltestelle: Engerfeld. Telefonische Anmeldung bis 15. Sept. an: Albert Pauli, 061 831 58 33, oder Lilly Felber, 061 831 58 43. Wir feiern unseren 80. Geburtstag mit Kerzenlicht und guter Laune am Donnerstag,

Unter- und Erdgeschoss; kant. Zustimmung: erforderlich. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 12.9. bis 13.10.2014

Rheinfelden Baupublikationen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2014-102 Gesuchsteller: Abima Management AG, Weidenweg 17, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Weidenweg 16; Parzelle: 581/1677. Umschreibung Bauvorhaben: Anbau überdachte Hebebühne an Ostfassade mit neuer Anlieferung sowie innere Umbauarbeiten; Hauptmasse: Anbau (3,63 – 3,89 m) × 6,43 m; Material: Beton; Dachform: Flachdach (Metallkonstruktion mit Holzplatten); Geschoss:

Städtische Büros: Öffnungszeiten Infolge Personalausflug bleiben die Büros der Stadtverwaltung inkl. Stadtbüro und Werkhof (auch Recycling-Sammelstelle im Werkhof) am Freitag, 19. Sept., den ganzen Tag geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich betreffend Überführung an ein privates Bestattungsinstitut Ihrer Wahl. Zur Anzeige des Todesfalles sowie zur Organisation der Bestattung nehmen Sie bitte am Montag, 22. Sept., mit unserem Bestattungsamt Kontakt auf (Tel. 061 835 52 39). Gemeinderat

8. slowUp Basel-Dreiland Infolge des slowUp vom 21. Sept. werden in Rheinfelden folgende Strassen von 8 bis 18 Uhr gesperrt sein: Rheinbrücke – Marktgasse – Brodlaube – Kirchgasse – Festplatz Haupt-

... ganz in Ihrer Nähe! Waldshut-Tiengen, Laufenburg,Lörrach, Bad Säckingen, Rheinfelden

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Unteres Fricktal Jugendgruppe Wendehals

wachplatz – Bahnhofstrasse – Kaiserstrasse – Baslerstrasse – Libellenweg – Weidenweg – Augartenstrasse – Waldhofstrasse – Säckingerstrasse – Unterführung Baslerstrasse – Veloweg – und dann auf der für den motorisierten Verkehr komplett gesperrten Landstrasse nach Kaiseraugst. Die Durchfahrt Rheinfelden West – Rheinfelden ist für den motorisierten Verkehr gewährleistet. Im Augarten kommt es zu Einschränkungen; die Anwohner werden separat informiert. Wir bitten die Anwohner höflich, am slowUpSonntag nach Möglichkeit auf das Auto zu verzichten oder dies ausserhalb der gesperrten Strecke zu parken. Vielen Dank. Näheres siehe unter «Fricktal».

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Vereinsreise des Kirchenchor Kaisten führte in die Region von Le Locle. Musical-, Städte- und Genussreise: Die etwas andere Turnfahrt des Frauenturnverein Bözen. Kirchenchor Sulz besuchte Freunde in Trier. Männerturnverein Gipf-Oberfrick im Basler Rheinhafen. Frauenturnverein Stein zwei Tage im Elsass. Samariterverein Herznach auf Vereinsreise im Glarnerland. Frauenvereine Fischingertal besuchten Rheinfall Schaffhausen. Frauenvereine Wegenstetten und Hellikon: Au revoir Murten! FTV Herznach-Ueken: Engstligenalp war diesjähriges Reiseziel. Männerriege Obermumpf feiert 40. Geburtstag mit dreitägiger Turnfahrt.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info

aus den gemeinden 18. Sept., um 18 Uhr im Park-Hotel am Rhein. Menü nach freier Wahl. Anmeldung bis Montag, 15. Sept., an Erika (Tel. 061 831 36 40) oder Yvonne (061 831 65 87).

Jahrgänger 1936 Herbstausflug nach Wallbach am Donnerstag, 2. Okt. Treffpunkt Bahnhof Rheinfelden um 10.50 Uhr. Abfahrt mit Zug nach Mumpf 11.08. Ab Mumpf mit Bus nach Wallbach. Das Bahn- und Busbillett lösen alle Teilnehmer selbst. Mittagessen im Rest. Fabriggli. Abfahrt mit Schiff 15.00. Ankunft in Wallbach 16.05. Für die Rückkehr bestehen gute Busund Bahnverbindungen. Anmeldung bitte bis Freitag, 26. Sept., an Lotti Herzog, Tel. 061 831 61 28 oder lotti.herzog@bluewin.ch

Jahrgänger 1947 Wir treffen uns am Mittwoch, 10. Sept., ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler in Magden zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-er sind herzlich willkommen.

Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 11.9. bis 13.10.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Günter Steiert und Heidi Kym-Schober, Haumättliweg 2, Möhlin; Bauobjekt: Sichtschutzwände und Gartenhaus (bestehend); Lage: Parz. 2869, Haumättliweg 2; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Christian Di Cola, Batastrasse 13d, Möhlin; Projektverfasser: Florian GmbH Gartenbau, Talstrasse 69, Etzgen; Bauobjekt: Gartenzaun, Steinmauer und Sitzplatz; Lage: Parz. 3909, Batastrasse 13d; Zone: W2. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Roger Ducret und Aisha Schreiner, Kreuzgasse 7, Möhlin; Grundeigentümer: Aisha Schreiner, Kreuzgasse 7, Möhlin; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Split-Wärmepumpe, Neubau Garage und Carport; Lage: Parz. 2765, Kreuzgasse 7; Zone: W2.

Kinderkleiderbörse Am 18. und 25. Sept. ist wieder eine Auszahlung. Wir bitten Sie, Ihr Guthaben dann abzuholen. Gleichzeitig müssen die nichtverkauften Sommerartikel und alles was länger als 6 Monate in der Börse angeboten worden ist und nicht verkauft wurde, zurückgenommen

werden. Während der Auszahlung findet keine Annahme statt. Ab Donnerstag, 9. Okt., nehmen wir wieder gerne Ihre Winterkleider (bis Gr. 164) entgegen. Wir bitten Sie, nur modisch aktuelle und guterhaltene Sachen zu bringen. Öffnungszeiten: Dienstag, 9 bis 11 Uhr (keine Annahme), Donnerstag, 14 bis 17.15 Uhr (Annahme bis 17 Uhr). Wegen Personalmangels bleibt die Börse am 30. Sept. und 2. Okt. geschlossen. Börseteam

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fricktal.info  37  10. September 2014

Sept., feiern der Eltern-Kinder-Treff und die Vorschulkinder um 16 Uhr ihren Erntedank in der Kirche. Die Kinder können Blumen, Früchte und Gemüse zum Segnen mitbringen.

Wallbach Badplatz/Birkenstrasse

Am Badplatz bei der Liegewiese am Rheinufer steht eine Birke mit dürren Ästen, die aus Sicherheitsgründen durch das Forstamt gefällt wird. Die Birke an der Kreuzung Birkenstrasse/alter Forstweg/Rote Gasse weist gemäss Befund des Försters ebenfalls Schäden auf. Bedauerlicherweise wurde dieser Baum an Penne-Festival der Birkenstrasse mutwillig angebohrt, was Am Samstag, 13. Sept., lädt die Weltgruppe zum langsamen Absterben führte. Diese Birke Möhlin für einmal nicht zur Fiesta Latina, son- wird bis gegen Ende Jahr durch das Gemeindern zum Penne-Festival ein. Auf dem Flügel dewerk gefällt. Gemeinderat spielt das Jungtalent Giulio Magliocca aus Möhlin. Wir erwarten Sie gerne ab 19 Uhr im Feuerwehr Unteres Fischingertal Pfarreizentrum Schallen. Die Preise sind mo- Maschinisten: Besammlung am 15. Sept., derat und Kinder zahlen die Hälfte! Anmel- um 19.30 Uhr, FW-Magazin in Mumpf. dung ist erwünscht aber nicht Bedingung an info@weltgruppe.ch oder 061 851 09 60 / Pro-Senectute-Mittagstisch 061 851 13 86. Am Freitag, 12. Sept., im Fabriggli in Wallbach. Wir treffen uns, wie immer um 12.30 Reformierte Kirchgemeinde Uhr. Abmeldung ist zu richten an Marika Erntedankfest mit separatem Kindergottes- Thommen, Tel. 061 861 01 94 oder 078 85 175 dienst am Sonntag, 14. Sept., 10 Uhr in der 49. Wir freuen uns über neue Gesichter. reformierten Kirche. Musikalisch wird der Gottesdienst durch das Harmonikaorchester Pfadi Erdmändli gestaltet. Schüler vom Projektunterricht wer- Am Samstag, 13. Sept., findet von 17 bis 20 den die Kirche festlich dekorieren. Für Kinder Uhr eine Pfadi-Übung inklusive Znacht statt. wird separat ein Kindergottesdienst angebo- An- und Abtreten ist beim Pfadihüsli. Mitnehten. Nach dem Gottesdienst sind alle zum men: Warme Kleidung für draussen, Trinken, Apéro in den Kirchgemeindesaal eingeladen. Taschenlampe. Chilezmorge am Dienstag, 16. Sept., im ref. Kirchgemeindesaal. Ab 8.30 Uhr ist ein reich Familienforum gedecktes Zmorgebuffet parat, zu dem alle Traditionelles Waldfest beim Waldhaus Wall(Gross und klein) herzlich eingeladen sind. bach am Sonntag, 14. Sept. Diesjähriges TheDas Zmorge ist kostenlos eine Anmeldung ist ma: «Der Dschungel ruft!» Von 11 bis 16 Uhr nicht nötig. Falls ein Fahrdienst benötigt wird, können Kinder und ihre Eltern ihre mitgekann man sich bei Pfrn. Christiane Bitterli brachte Wurst bräteln und das Angebot wie melden. Dschungelseilpark, Schnitzeljagd, Basteln und weitere Überraschungen nutzen. Siehe Christkath. Männerverein auch unter www.fafo-wallbach.ch Mittwoch, 10. Sept., 20 Uhr, laden wir die Jasser/-innen zu einem gemütlichen Jass ins Kinderkleiderbörse Winterhalbjahr Kirchgemeindehaus ein. Neue Jasser sind Am Samstag, 20. Sept., ab 10 Uhr öffnet die willkommen. Kinderkleiderbörse in der Turnhalle (Schulhaus, Wallbach) wieder ihre Tore. Für weitere Erntedankgottesdienst mit Alphorn Auskünfte steht Ihnen Carmen Engler, Tel. Am Sonntag, 14. Sept., um 10 Uhr, feiert die 061 861 00 91, gerne zur Verfügung oder Infos Christkath. Gemeinde Erntedank in der Kir- auf www.fafo-wallbach.ch – Zur gleichen Zeit che Möhlin. Vreni Steinhauer und Ernst Kra- findet auch der Kinderflohmarkt statt. mer spielen Alphorn. Trachttragende Gottesdienstbesucher und die mit Erntegaben reich geschmückte Kirche krönen diesen Dankgottesdienst. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Verabschiedung von Katechetin Beatrice Waldmeier. – Schon am Samstag, 13. Herbstversammlung: Rest. Warteck, Möhlin, am Donnerstag, 11. Sept., 20 Uhr; Anerkennungskarten für Antrag FMS-Medaillen mitbringen • A-Meisterschaft: Herbstschiessen Obermumpf (siehe Schützenkalender).

Mumpf

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

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Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Grasski-Plauschrennen Nach einiger Zeit findet der Grasskiclub Mumpf wieder zu seinen Wurzeln zurück und lässt dieses Jahr den Grasskisport im Fricktal wieder aufleben. Zu diesem Zweck wird am Samstag, 20. Sept., ab 14 Uhr bei der Grasski-Hütte ein Plauschrennen durchgeführt. Für die Teilnahme sind keine Anforderungen nötig, mitmachen können alle. Die Teilnahme ist kostenlos. Die benötigten Grasskier und ein paar Skischuhe sind vorhanden. Für die Teilnahme besteht Helmpflicht. Um den Spassfaktor zusätzlich zu erhöhen, findet auch ein Originalitätswettbewerb statt, der die beste Verkleidung belohnt. Melde Dich an oder komm einfach so vorbei und geniesse den Flair des Grasskifahrens. Für das leibliche Wohl mit Köstlichkeiten vom Grill und Getränken bei der Grasskihütte ist gesorgt. Der Weg zur Grasskihütte ist ab Mumpf signalisiert. Anmeldung bei Marius Bitter, 079 675 95 55, oder mariusbitter@bluewin.ch – Infos unter www.facebook.com/grasskiclubmumpf

Baugesuche

Staat Aargau und Einwohnergemeinde Mumpf; Bauobjekt: Parzellen 1 und 37; Bauvorhaben: Aufstellen eines Schiffscontainers im Hinblick auf das Eidg. Wettfahren 2015 (temporäre Baute als Materiallager, wird nach Wettfahren wieder entfernt). • Bauherr und Grundeigentümer: Esref Yagci, Auf der Wacht 4, Kaiseraugst; Projektverfasser: Eigenraum GmbH, Almi Esposito, Carl Güntert-Str. 33, Rheinfelden; Bauobjekt: Parzelle 552, Rheinweg 25; Bauvorhaben: Sanierung Fassade, Ersatz Fenster, Einbau Dachfenster. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 11.9. bis 10.10.2014 öffentlich auf und können während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen ein Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat

wahlen für die Amtsperiode 2015/18 statt. Zu wählen sind Mitglieder/Präsident der Kirchenpflege und ein Mitglied der Synode. Es demissionieren: Kurt Dietwyler (Präs.), René Vogel, Pius Stocker, Judith Keller (Synode). Zur Wahl empfehlen wir: Gerhard Zeiner (Präs.), Christoph Vogel und Jonas Hürbin (neu), Ingrid Scharf (Synode), Gabriela Stocker. Kirchenpflege

Schupfart Fasnacht 2015

Da der Männerchor schon früh im Jahr entschieden hat, sich aus der Mithilfe zur Fasnacht zu verabschieden, trafen sich Vertreter der Musikgesellschaft und des Samaritervereins zu einer Sitzung. Das Thema war: Fasnacht wie weiter? Nach längerer Diskussion Feuerwehr Unteres Fischingertal kam man zum Resultat: Ohne Mithilfe eines Maschinisten: Besammlung am 15. Sept., dritten Vereins kann der Anlass nicht mehr durchgeführen werden. Somit wird im Jahr um 19.30 Uhr, FW-Magazin in Mumpf. 2015 kein Fasnachts-Ball in der Turnhalle organisiert. Musikgesellschaft und Samariterverein

Obermumpf

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung Die ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung findet statt am Freitag, 17. Okt., 20.15 Uhr, in der Turnhalle Obermumpf. Wir freuen uns über einen Grossaufmarsch. Herzlichen Dank. Gemeinderat

Wegenstetten Beiträge an die Jugendförderung

Wegenstetter Vereine und Organisationen haben, wie in den Vorjahren, die Möglichkeit, dem Gemeinderat bis 31. Oktober konkrete Konzepte für Jugendförderungsprojekte zur Erteilte Baubewilligung Prüfung einzureichen. Aufgrund der eingeFolgende Baubewilligung wurde erteilt: Bau- henden Gesuche wird über eine allfällige Ausherrschaft: Thomas und Isabella Kull, Ober- richtung finanzieller Beiträge entschieden. mumpf; Bauobjekt: Bau einer Einfriedung; Gemeinderat Ortslage: Parzelle Nr. 151 (AGV 292), Berm 8, Feuerwehr Wabrig Obermumpf. Gemeinderat Sanität: Mittwoch, 10. Sept., 20 Uhr, FW-MaDorfmärt gazin Hellikon. Informationsveranstaltung Am Samstag, 18. Okt., findet wieder der und Neurekrutierung: Donnerstag, 11. Sept., Herbstmärt in Obermumpf statt. Alle, Dorfbe- gemäss Aufgebot/Einladung in Hellikon. wohner, Vereine, Gewerbe, Schule usw., dür- Offiziere: Freitag, 12. Sept., gemäss Aufgefen diese Gelegenheit benützen und etwas bot (mit Feuerwehr Möhlin). anbieten, oder ihre/n Verein/Firma präsen- Atemschutz: Montag, 15. Sept., 20 Uhr, FWtieren. Anmeldung für einen Stand bis Sams- Magazin Hellikon. tag, 20. Sept., an Doris Bitter (062 873 33 22 Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. oder mueller.bitter@bluewin.ch).

Naturschutzverein – Arbeitseinsatz Der alljährliche Arbeitseinsatz in unserem Biotop in der «Studematt» ist wieder angesagt. Wir arbeiten am kommenden Samstag, 13. Sept., ab 9 Uhr. Wie immer wird die Arbeit mit einem gemütlichen Mittagessen am Feuer belohnt. Alle Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Vorstand

Feldschützengesellschaft

Training: Donnerstag, 11. Sept., 18 bis 20 Uhr. Matchtraining UFSV: Samstag, 13. Sept., 14 bis 16 Uhr.

Herbstkonzert Musikschule Zeiningen

Die Schüler der Musikschule Zeiningen laden Sie herzlichen zum Herbstkonzert ein. Tauchen Sie ein, in einen stimmungsvollen Abend am Mittwoch, 17. Sept., Musikzimmer OG Mittagstisch MZH um 19 Uhr in Wegenstetten und lassen Menü am Dienstag, 16. Sept.: Fischfilets, Sie sich überraschen. Reis, Ratatouille, Salat und Dessert. Ihre Anmeldung nimmt Tel. 079 847 03 15 bis Sonntagabend 20 Uhr entgegen. Neue Gäste sind immer ganz herzlich willkommen.

Hellikon

Pro-Senectute-Mittagstisch Die Senioren treffen sich am Mittwoch, 17. Sept., um 12 Uhr im Restaurant Rössli zum Mittagessen. Die Teilnehmer am letzten Mittagstisch sind wieder angemeldet. Bitte An- oder Abmeldung bis Dienstagabend, 16. Sept., an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind immer willkommen! Elsbeth Gürtler und Familie Soldati, Restaurant Rössli.

Feuerwehr Wabrig

Sanität: Mittwoch, 10. Sept., 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Informationsveranstaltung und Neurekrutierung: Donnerstag, 11. Sept., gemäss Aufgebot/Einladung in Hellikon. Offiziere: Freitag, 12. Sept., gemäss Aufgebot (mit Feuerwehr Möhlin). Samariterverein Atemschutz: Montag, 15. Sept., 20 Uhr, FWAm Dienstag, 16. Sept., findet unsere Mo- Magazin Hellikon. natsübung um 20 Uhr in der Aula statt. Ent- Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. schuldigung nimmt Zita entgegen.

Herzlichen Dank an die Dorfbevölkerung, für die grosszügigen Spenden anlässlich der Samaritersammlung 2014.

• Bauherr und Projektverfasser: PontonierGesuch um Einbürgerung fahrverein Mumpf, c/o Peter Studinger, Vor- Röm.-kath. Kirchgemeinde dermattweg 10, Mumpf; Grundeigentümer: Am 28. Sept. finden die Gesamterneuerungs- Folgende Person hat bei der Gemeinde Zuz-

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fricktal.info  37  10. September 2014 gen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Kucharski, Arkadiusz, 1973, männlich, Polen, Leigraben 12. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Zuzgen, Schulstr. 19, 4315 Zuzgen, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Feuerwehr Wabrig Sanität: Mittwoch, 10. Sept., 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Informationsveranstaltung und Neurekrutierung: Donnerstag, 11. Sept., gemäss Aufgebot/Einladung in Hellikon. Offiziere: Freitag, 12. Sept., gemäss Aufgebot (mit Feuerwehr Möhlin). Atemschutz: Montag, 15. Sept., 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier.

Mostobstannahme 2014 Dienstag, 16. Sept., 15 bis 17 Uhr. Ab 400 kg bitte mit Voranmeldung. Brogli AG, Zuzgen, Tel. 061 875 90 80.

Zeiningen Aktenauflage Fussweg im Gässli Die Planungsunterlagen liegen gemäss § 95 BauG vom 10.9. bis 10.10.2014 zur Einsicht in der Gemeindekanzlei Zeiningen während der Schalteröffnungszeiten auf. Gemeinderat

Hundehaltung Der Gemeinderat macht darauf aufmerksam, dass der Hundekot aufzunehmen und in einem dafür vorgesehenen Robidog-Kasten zu entsorgen ist. Bei den Hundehaltern, die das bereits vorbildlich handhaben, bedanken wir uns. Gemeinderat

Samariter Septemberübung am Dienstag, 16. Sept., um 20 Uhr im Feuerwehrmagazin. Thema: Rückenverletzung und Sauerstoffzuführung.

Turnveteranen und Pensioniertengruppe der Männerriege Abfahrt zur Herbstwanderung und Köhlereibesichtigung in Wil (Mettauertal) am Donnerstag, 11. Sept., um 12.45 Uhr beim Schulhaus Mitteldorf. Obmann

Ersatzwahl Schulpflege vom 28. Sept. Die FDP Ortspartei unterstützt und empfiehlt Frau Antonietta Langenegger (1970) und Herrn Fedele Borriello (1982) für die Ersatzwahl in die Schulpflege Zeiningen. Beide Kandidaten bringen die besten Voraussetzungen für dieses anspruchsvolle Amt mit und ergänzen das bestehende Schulpflegeteam hervorragend. Bitte geben Sie ihnen Ihre Stimme. FDP Ortspartei

Im Hinblick auf die Anlieferung der Holzbau-Elemente im Zusammenhang mit dem Neubau der Sporthalle werden die Parkplätze auf der Juchstrasse im Zeitraum bis 24. Okt. gesperrt. Gemeinderat, Planer und Unternehmer danken für das Verständnis.

Optimale Nutzung der Sonnenenergie bei Sanierungen und Neubauten

schen, Weiss- und Schwarzdorn herstellen? Haben Heckenbeeren auch Heilkräfte? In diesem Kurs werden Sie Antworten auf diese Fragen bekommen. Nach einem kurzen Spaziergang stellt jeder Teilnehmer ein Produkt einheimischer Sträucherfrüchte her: es steht zur Wahl ein Likör oder ein Genussessig oder falsche Kapern. Anmeldung bis 16. Sept. an Christine Bühler-Vuille (Tel. 061 843 05 01, www.naturschutz-magden.ch).

Am 18. Sept. findet im Gemeinsaal ein öffentlicher Informationsanlass zum Thema der Sonnenenergie statt. Die Türöffnung mit Produktepräsentationen ist um 18.30 Uhr. Ab 19.30 Uhr werden in Referaten verschiedene Aspekte rund um die Solarenergie beleuchtet. Der Anlass wird mit einer Diskussionsrunde und einem Apéro abgerundet. Die Bevölke- Feierabendgespräch mit dem rung ist herzlich eingeladen, teilzunehmen. Gemeinderat Gemeinderat, Energie- & Umweltkommission Das nächste Feierabendgespräch wird am Montag, 15. Sept., von 19 bis 20 Uhr im GeAblesen Wasserzählerstand meindehaus angeboten. Olsbergerinnen und Die Ablesung des Wasserzählers wird bei ei- Olsberger sind ohne Voranmeldung herzlich nem Viertel des Dorfgebiets durch das Bau- eingeladen. Gemeinderat amt durchgeführt, die restlichen Zählerstände werden mittels Selbstablesekarte von den Abstimmungswochenende 28. Sept. Hauseigentümern einverlangt. Falls sich beim Für die Urnenabstimmung ist die GemeindeAblesen Schwierigkeiten ergeben, hilft Ihnen kanzlei am Sonntag, 28. Sept., von 9.30 bis 10 das Bauamt gerne weiter (079 669 00 36). Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass es sich Aufgrund des abgelesenen Zählerstandes sowohl um eine eidgenössische und kantonastellt die Abteilung Finanzen anschliessend le als auch um eine kommunale Abstimmung den Wasserabonnenten die entsprechende (neue Gemeindeordnung) handelt. Weitere Rechnung. Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert.

Olsberg

Baugesuche • Bauherr und Projektverfasser: Kurt Treier, Hauptstrasse 11, Magden; Bauobjekt: Parzelle 687 (Hauptstrasse 11); Bauvorhaben: neuer Sichtschutzwand (nachträglich). • Bauherr und Projektverfasser: Urs Plattner, Schlossgasse 8, Magden; Bauobjekt: Parzelle 4995 (Dornhofstrasse); Bauvorhaben Scheunenvorplatz mit 10 cm Mergelschicht (nachträglich). Dieses Baugesuch erfordert eine Zustimmung des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt (Lage ausserhalb der Bauzone). Planauflage: 11.9. bis 10.10.2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Oktoberfest: 13./14. Sept. – Dornhof Zusammen mit dem Dornhof-Team wird die Männerriege eine tolle Oktoberfeststimmung in und um die stimmungsvolle Dornhof-Scheune zaubern. Wir bieten ab Post Magden einen Shuttle-Bus an (zur vollen und zur halben Stunde). Mit «Voralpen-Power» am Samstag (ab 17 Uhr) und «Duo Räbse» am Sonntag (ab 11 Uhr) sind musikalische Höhepunkte garantiert. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! Männerriege

Schützen Letztes Training vor dem Ausschiessen und damit auch letzte Gelegenheit für den Sommerstich: Freitag, 12. Sept., 18 bis 20 Uhr. Herbstschiessen UFSV, GSA Fischingertal Obermumpf: 11./13. Sept. (siehe Schützenkalender). Resultat zählt für die grosse Meisterschaft.

Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist.

Hecken und Sträucher Die Grundeigentümer werden aufgefordert, Hecken und Sträucher entlang von öffentlichen Strassen und Wegen zurückzuschneiden. Im Bereich von Strasseneinmündungen sind die Sichtschutzzonen zu beachten. Übersichtliche Strassenkreuzungen und -einmündungen erhöhen die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Landwirte werden gebeten, entlang von Flurwegen die Hecken und Bäume zurückzuschneiden. Vielen Dank! Gemeindekanzlei

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Wie jeden Herbst führt die Schweizerische Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktion durch. Folgende Einheiten sind erhältlich: 250-g-Dispenser à Fr. 4.20; 500-gGläser à Fr. 6.50; 1-kg-Gläser à Fr. 10.60; 5-kg-Kessel à Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel à Fr. 105.-. Birnel und Rezepte können ab sofort bis 30. Sept. bei der Gemeindeverwaltung vorbestellt werden (Tel. 061 841 13 63 oder andrea. mueller@olsberg.ch). Weitere Infos siehe «Unteres Fricktal».

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Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Novartis auf Allzeithöchststand Die Zeiten ändern sich schnell. Noch vor drei Jahren waren Pharma-Aktien und vor allem Novartis nicht in der Gunst der Anleger. Argumente wie wenig innovativ, Druck auf Gesundheitskosten, auslaufende Patente usw. wurden in den Vordergrund gerückt. Der Kurs hat sich seit damals mehr als verdoppelt und jedes Jahr ist auch noch eine schöne Dividende gezahlt worden. Die neuen Allzeithöchststände wurden durch Studienresultate eines neuartigen Herzmedikaments ausgelöst, welchem einige Analysten grosses Potenzial zuschreiben. Das wird Novartis sicher gut tun, fällt doch in den nächsten Jahren der Patentschutz von anderen Medikamenten weg und der Gewinn aus dem Verkauf dieser Produkte verringert sich schlagartig dramatisch. Die Situation heute ist nicht extrem anders als vor drei Jahren. Heute schaut man aber mehr das Potenzial an und vor einigen Jahren mehr das Risiko. Welche Betrachtungsweise die richtige ist, werden wir in Zukunft sehen.

Schwächeanfall des Euros Der Eurokurs schwächelt schon seit Monaten. Nach der erneuten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank EZB verlor der Euro gegen den Schweizer Franken und vor allem gegen den US-Dollar stärker. Die von der Schweizer Nationalbank

im September 2011 festgesetzte Untergrenze von 1.20 gegenüber dem Franken wurde aber noch nicht getestet. Wahrscheinlich steht dieser Test in den nächsten Wochen an, da der Euroraum weiter schwächelt und wirklich nachhaltige Erholungstendenzen keine zu erkennen sind. Ob «immer mehr vom Gleichen» sprich weitere Zinssenkungen und Anleihenaufkäufe die richtige Lösung sind, bezweifle ich. Ich kenne kaum rationale Gründe, im grösseren Stil in Frankreich oder Italien in neue Fabriken oder Produktionsstätten zu investieren. Das Chancen-/Risikoverhältnis ist heute viel zu schlecht. Ein Abbau oder eine Schliessung kann kaum ohne grosse Nebengeräusche durchgeführt werden. Natürlich darf dies nie das Ziel von neuen Investitionen sein. Dass sich Firmen aber vor der Investition solche Punkte auch überlegen, darf man ihnen nicht verargen. So wird Asien und teilweise auch Osteuropa noch länger der Favorit vieler Firmen als Standort bleiben. Und das nicht (nur) wegen den immer noch tieferen Löhnen… Leider ist auch in der Schweiz eine Tendenz zu immer stärkeren Regulierungen und steigenden Abgaben zu erkennen. Die EU ist in dieser Hinsicht kaum ein gutes Beispiel. Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht immer mit der EU vergleichen, sondern wieder vermehrt mit heutigen und zukünftigen Mitstreitern.

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter 062 871 66 96 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch – Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstrasse 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

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Birnel-Aktion 2014

Auf und neben den Glascontainern werden vermehrt Glasvasen/-schalen, Trinkgläser etc. wie auch Keramikgefässe deponiert. Bitte beachten Sie, dass Gefässe dieser Art in den Hauskehricht gehören. Grösseres oder sperriges Material aus Glas, wie Spiegel, Fensterscheiben etc. kann der Sperrgutsammlung mitgegeben werden. Nicht in den Herbst-Kinderkleiderbörse und Kehrichtsack, sondern zum Sperrgut gehören Kinderflohmarkt Birnel-Aktion am Samstag, 20. Sept., von 9.30 bis 12 Uhr im alle Arten von Keramikgefässen. Dieses MaNäheres zu Birnel siehe «Unteres Fricktal». Gemeindesaal in Magden. Info/Anmeldung: terial wird als «Bausperrgut» wiederverwertet. Werkhof Olsberg und GAF Folgende Einheiten sind erhältlich: 250-g- info@evmagden.ch Dispenser à Fr. 4.20; 500-g-Gläser à Fr. 6.50; Pro-Senectute-Mittagstisch 1-kg-Gläser à Fr.10.60; 5-kg-Kessel à Fr. 46.-; Wildbeeren/-früchte zum Geniessen 12,5-kg-Kessel à Fr. 105.-. Wildbeerenkurs am Donnertag, 18. Sept., Zu unserem gemeinsamen Mittagstisch trefBirnel und Rezepte können ab sofort bei den 18.30 Uhr. Wildfrüchte treffen wir jetzt bei fen wir uns morgen Donnerstag, 11. Sept., um Einwohnerdiensten bis 30. Sept. vorbestellt jedem Waldspaziergang. Welche Wildbeeren 12 Uhr im Restaurant Dornhof. Neue Gäste werden (gemeindekanzlei@magden.ch oder sind ungeniessbar und bieten eine Verwechs- sind jederzeit willkommen. Esther Stalder Tel. 061 845 89 00). lungsgefahr? Was kann man aus Kornelkir- (061 841 26 17).

Magden

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Sperrung Parkplätze Juchstrasse

aus den gemeinden

Baugesuche Baugesuch Nr. 55/2014 Gesuchsteller und Grundeigentümer: F. Hoffmann-La Roche AG, Grenzacherstr. 124, Basel; Projektverfasser: Rapp AG, Hochstr. 100, Basel; Projekt: Temporäre Baustelleninstallation; Mannschaftscontainer und Verpflegungshalle; Lage: Wurmisweg; Parzelle: 397. Baugesuch Nr. 57/2014 Gesuchsteller, Projektverfasser, Grundeigentümer: Provimi Kliba SA, Rinaustrasse 380, Kaiseraugst; Projekt: Montage einer Rohstoffverladung für LKW; Lage: Rinaustrasse; Parzelle: 480. Baugesuch Nr. 58/2014 Gesuchsteller: F. Hoffmann-La Roche AG, Grenzacherstrasse 124, Basel; Projektverfasser: Nissen + Wentzlaff, St.-Alban-Vorstadt 80, Basel / Gruner AG, Gellertstr. 25, Basel; Grundeigentümer: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Strassenbau ASTRA, Bühlstrasse 3, Zofingen; Projekt: Verlängerung Sagerweg-Brücke über A3; Lage: Sagerweg; Parzelle: 346, 1001, 1007. Die Baugesuche liegen vom 10.9. bis und mit 9.10.2014 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen Statterheben (§ 4 Abs. 13. 5 0 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der

6.75

Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Ersatzwahl Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17 Aufgrund eines Rücktritts aus der Schulpflege findet am Sonntag, 30. Nov., die Ersatzwahl gemäss § 13 Ziff. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) statt. Anmeldeverfahren: 1 Ersatzmitglied Schulpflege Die Wahlvorschläge sind gemäss § 29a GPR von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 17. Okt., 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sofern nur ein/e Kandidat/in für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen wird, ist mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

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aus den gemeinden Warm-Up Veranstaltungen Midnight Sports Kaiseraugst (MSKA)

Tage vor dem Anlass mitgeteilt. Der Gemeinderat bedankt sich für das Verständnis der Wie im letzten Jahr finden vor der regulären Anwohner und wünscht einen sportlichen Saison auch in diesem Jahr zwei Warm-Up-Ver- Buss- und Bettag. anstaltungen vom MSKA-Team statt. Am Samstag, 27. Sept., von jeweils 18 bis 21 Uhr. Ausverkauft! Hutzenlaub & Stäubli im Die sportlichen Anlässe werden beide auf der Kulturzentrum Violahof Sportanlage Im Liner, Römerweg/Linerweg Die Vorstellung von Hutzenlaub & Stäubli durchgeführt. Das Team Sozio-Kultur freut «Reif für den Oskar!» am 27. Sept., Violahof, sich auf Teilnahmen von sportbegeisterten ist ausverkauft! Der Vorverkauf wurde eingeJugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren und stellt. Gemeinderat auf Fair Play während der Veranstaltungen.

slowUp am 21. Sept. – Achtung! Strassensperrungen zwischen 9 und 18 Uhr Am Sonntag, 21. Sept., von 10 bis 17 Uhr, findet der 8. slowUp Grossanlass «Basel-Dreiland» statt. Dazu werden von 9 Uhr bis 18 Uhr diverse Strassen für den motorisierten Verkehr gesperrt. Von Rheinfelden nach Kaiseraugst werden die Teilnehmenden erneut die Kantonsstrasse benützen dürfen. In Kaiseraugst führt die Strecke den Gstaltenrain hinunter durch die Velo- und Fussgängerunterführung SBB ins Dorf hinein; von da aus weiter durch die Dorfstrasse – Ziegelhofweg – Friedhofstrasse über die Ergolzbrücke nach Augst. Auf dem Schulhausplatz Dorf erwartet Sie die Festbeiz der Musikgesellschaft Kaiseraugst mit einer feinen Auswahl an Spaghetti. Während des Anlasses ist mit Einschränkungen bei der Zu- und Wegfahrt von einzelnen Quartieren im alten Dorfkern zu rechnen. Wer ganz sicher gehen möchte, parkiert sein Auto von Samstag bis Sonntag 18 Uhr auf dem Parkplatz vis-à-vis Thommen AG. Die Zufahrt zum Altersheim Rinau ist immer gewährleistet und ausgeschildert. Die exakte Route sowie Zu-/Wegfahrtmöglichkeiten werden nochmals mittels separatem Schreiben durch das OK slowUp an alle Haushaltungen wenige

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

les was das Herz bzw. der Magen begehrt. Wir bitten um Anmeldung bis 12. Sept. unter 061 815 23 00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Rinau-Team

Röm.-kath. Kirchgemeinde

Gesamterneuerungswahlen Periode 2015/18 am Wochenende des 28. Sept. Näheres siehe «Horizonte». Die Wahlurnen sind am Samstag, 27. Sept., von 17.45 bis 19 Uhr und am Sonntag, 28. Sept., von 9.45 bis 11 Uhr im Eingangsbereich der kath. Kirche im Dorf aufgeDie letzten Fonduefahrten im 2014 stellt. Ebenso ist briefliche Wahl möglich. Daten: 17./24. Sept. und 8. Okt. Die Fahrten Wahlkommission starten um 18 Uhr und dauern bis 19.30 Uhr. Der Fahrpreis ist vor Ort zu bezahlen. Er be- Parrocchia catt. SS. Gallo & Othmaro trägt Fr. 35.-/Person, zuzüglich Getränke, La prossima liturgia Italiana si celebrerà il 14 welche ausschliesslich auf der Fähre zu bezie- Settembre alle ore 11.15 nella vostra parrochen sind. Eine Reservation ist erforderlich. chia cattolica SS. Gallo ed Othmaro di KaiserDiese muss bis 17 Uhr des jeweiligen Vortags augst. Tutti sono cordialmente invitati. Diacotelefonisch an die Gemeindeverwaltung Kai- no Stephan Kochinky seraugst erfolgen (061 816 90 60). Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen ist erforderlich, um eine Fahrt durchzuführen. Teilnehmerzahl ist auf 16 Pers. beschränkt.

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Quartalsessen Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt ein zum Quartalsessen am 10. Sept. Der Preis für das Menü beträgt Fr. 15.-. Wir bitten um Anmeldung bis Montag, 8. Sept., Tel. 061 815 23 00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Rinau-Team

Baugesuch

Nr. 1516/2014. Bauherrschaft: Dieter Käfer; Projekt: Terrassenanbau, Giebenacherstrasse 6, Augst; Parzelle Nr. 512. Projektverfasser: Dieter Käfer, Mayenfelserstrasse 27, Brunch Pratteln. – Die Auflage dauert bis 22.9.2014. Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt am 14. Gemeinderat Sept. zum Brunch ein. Gerne begrüssen wir Sie zwischen 10 und 14 Uhr in unserer gemüt- Papier-Sammlung lichen Cafeteria. Lassen Sie sich verwöhnen Freitag, 12. Sept. Schüler der ersten bis fünfund geniessen Sie eine grosse Auswahl an ten Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das Köstlichkeiten wie Müesli, verschiedene Bro- mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor te, Käse, Fleisch, frische Eierspeisen und al- Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie

kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Folien und in Plastik eingeschweisste Zeitschriften. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitung und GAF

Karton-Sammlung Donnerstag, 18. Sept. Der Karton wird von Haus zu Haus gebührenfrei abgeholt. Er darf am Vorabend und muss bis 7 Uhr am Abfuhrtag gebündelt an gleicher Stelle wie der Kehrichtsack platziert sein. GAF

8. slowUp Basel-Dreiland Infolge des slowUp vom 21. Sept. werden in Augst folgende Strassen von 8 bis 18 Uhr gesperrt sein: Von Pratteln her kommend ab der Rheinfelderstrasse die Kraftwerkstrasse bis zum Kraftwerk sowie von Kaiseraugst ab der Zeppelinbrücke die Kraftwerkstrasse zum Kraftwerk. Die Zu- und Wegfahrten zum respektive vom Baumgartenquartier ist über den Ehingerhof gewährleistet. Wir bitten die Anwohner trotzdem höflich, am slowUp-Sonntag nach Möglichkeit auf das Auto zu verzichten oder dies ausserhalb der gesperrten Strecke zu parken. Vielen Dank. Näheres siehe unter «Fricktal».

Giebenach Neue Gemeindeordnung Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 11.6.2014 wurde die neue Gemeindeordnung genehmigt. Nun ist noch eine Volksabstimmung nötig. Diese findet am 28. Sept. statt.

stellen

Den Wortlaut der neuen Gemeindeordnung finden Sie auf unserer Homepage www.giebenach.ch oder kann bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12 Uhr) eingesehen werden.

Baubewilligung vom 3.9.2014 Baugesuch Nr. 1291/2014; Einwohnergemeinde Giebenach, Schulgasse 20, Giebenach; Begegnungszone; Parz. 1120/1122, Marksteinweg. Bauinspektorat BL

Altpapier Am Samstag, 13. Sept., findet die nächste Altpapier-Sammlung statt (Veranstalter: Jugi). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross, denn die Sammlung wird teilweise von Schülern durchgeführt. Nicht gebündeltes Papier wird stehengelassen! Gemeinderat

Feuerwehr Viola / Rekrutierung Die Rekrutierung findet am Mittwoch, 17. Sept., um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Arisdorf statt. Für die Jahrgänge 1994/95 sowie die Neuzuzüger des vergangenen Jahres mit den Jahrgängen 1979 bis 1993 ist das Aufgebot obligatorisch. Unentschuldigtes Fernbleiben der Rekrutierung wird gemäss Tarifordnung des Feuerwehr-Reglements Anhang I mit Fr. 100.- gebüsst. Personen, die in diesem Jahr nicht zur Rekrutierung aufgeboten wurden, aber interessiert sind, Feuerwehrdienst zu leisten, dürfen sich gerne direkt an Franziska Woodtli, 079 635 62 67, wenden.

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Milch- und Landwirtschaftliche Genossenschaft Oberdorf Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb mit Landi-Laden, Milchsammelstelle und einem VOLG-Laden mit Metzgerei. Infolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers suchen wir per 1. 1. 2015 oder nach Übereinkunft einen

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Aufgabenbereich: Selbstständige Führung des Landi-Ladens und der Milchsammelstelle. Sie sind verantwortlich für Bestellwesen, Lagerbewirtschaftung, Disposition, Administration und Verkauf. Bedienung und Betreuung unserer langjährigen treuen Kundschaft. Profil: Wir denken an einen dynamischen, belastbaren Verkaufsprofi mit landwirtschaftlicher und kaufmännischer Ausbildung. Wir bieten: Selbstständiges, vielseitiges und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Die Möglichkeit, die Gesamtleitung des Geschäftes inkl. VOLG-Laden zu übernehmen. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an: Willi Lerch, Hof Langenbaum, 4434 Hölstein BL, Natel 079 458 19 01

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fricktal.info n 37 n 10. September 2014 Bikerennen Argovia/Geax-Fischer-Cup

zu leisten, dürfen sich gerne direkt an FranWir bedanken uns bei der Bevölkerung und ziska Woodtli, 079 635 62 67, wenden. den Zuschauern für den Besuch des diesjährigen Bikerennens – Fotos: www.bikerennengiebenach.ch

Freitag, 26. Sept. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor dem Häckseltag an Hans Grossenbacher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recyclingkalender unter «Wir holen…». GAF

mehrt Beschwerden wegen Verschmutzungen durch Hundekot eingegangen. An verschiedenen Stellen im Dorfgebiet sind spezielle Robidog-Behälter platziert. Die Hundebesitzer sind gebeten, den Hundekot mit den eigens für diesen Zweck vorgesehenen Robidog-Säckchen aufzunehmen und im Robidog-Behälter zu deponieren. Alle Hundehalter sind gebeten, ihren Beitrag dafür zu leisten, dass das Siedlungsgebiet und die landwirtGemeinderatsverhandlungen schaftlichen Kulturen von Hundekot freigeDer Gemeinderat hat an der Sitzung vom 2. halten werden. Herzlichen Dank für Ihren Sept., nebst verschiedenen Routinegeschäf- Beitrag zu einem sauberen Maisprach. Gemeinderat ten noch folgende Geschäfte behandelt: • Spielplatz die defekte Rutschbahn wird durch eine neue ersetzt. Gschichtlinachmittag mit Basteln • Für die Waldtage 2015 in Arisdorf wird ein Der Frauenverein Maisprach organisiert am Betrag von Fr. 500.- gesponsert. Mittwoch, 17. Sept., von 15 bis ca. 16.30 Uhr Rücktritt Kreisschulrat Arisdorfbei Franziska Steiner einen gemütlichen GeHersberg schichten- und Bastelnachmittag für die KleiUlrich Nick tritt als Mitglied des Kreisschul- nen. Eingeladen sind alle Maispracher Kinder rats Arisdorf-Hersberg zurück, da seine zwischen 3 und 6 Jahren. Informationen und Schwester zur neuen Schulleiterin gewählt Anmeldung über Franziska Steiner, Hofacher wurde. Die Ersatzwahl findet an der Gemein- 3, Maisprach, Tel. 061 841 00 51. deversammlung vom 11. Dez. statt. Interessierte dürfen sich gerne an die Gemeindeverwaltung oder an den Gemeinderat wenden.

Feuerwehr Viola / Rekrutierung

Häckseldienst

Hersberg

Arisdorf Gemeinderatsverhandlungen Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 8. Sept. nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Baugesuch, Bassand Hervé und Beatrix, Bike-Safe, Hauptstrasse. • Baugesuch, Schuler Sascha, Material-Unterstand, Kirchackerstrasse.

Häckseldienst

Die Rekrutierung findet am Mittwoch, 17. Sept., um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Arisdorf statt. Für die Jahrgänge 1995 sowie die Neuzuzüger des vergangenen Jahres mit den Jahrgängen 1980 bis 1994 ist das Aufgebot obligatorisch. Unentschuldigtes Fernbleiben der Rekrutierung wird gemäss Tarifordnung des Feuerwehr-Reglements Anhang I mit Fr. 100.- gebüsst. Personen, die in diesem Jahr nicht zur Rekrutierung aufgeboten wurden, aber interessiert sind Feuerwehrdienst

der kmu-standpunkt

Unternehmer, geht mehr in die Politik! 2015 ist ein Wahljahr. Das gilt sowohl auf Kantonsals auch auf Bundesebene. Jetzt geht es darum, dass sich Gewerbetreibende mehr in die Politik einbringen als bisher. Unser Staatswesen ist auf das Know-how von Unternehmerinnen und Unternehmern angewiesen. Denn ihnen ist aus der täglichen beruflichen Praxis bewusst: Jeder ausgegebene Franken muss auch verdient werden. Sie orientieren sich am finanziell Machbaren, handeln flexibel, arbeiten hartnäckig an Lösungen und packen gemeinsam an. Diese Eigenschaften sind auch in der Politik je länger desto wichtiger, denn es warten viele Herausforderungen auf uns. Dazu zählt etwa die Energiewende, die so wirtschaftsverträglich wie nur irgend möglich umgesetzt werden muss. Eine weitere Herausforderung bleibt die Verkehrspolitik, bei der es KMU-freundliche Lösungen braucht. Schliesslich gilt es in den Bereichen Steuern, Abgaben und administrative Hürden vernünftige Lösungen zu finden und durchzusetzen. Polit-Charta der Gewerbler Damit die KMU-Anliegen besser in die Politik eingebracht werden, haben die Gewerbeund Industrievereine (KGIV) anlässlich des KMU Networking-Grills der Wirtschaftskammer Baselland mit ihrer Unterschrift die KGIV-Polit-Charta bestätigt. Oberstes Ziel ist es, mehr Vertreterinnen und Vertreter der KMU auf kantonaler und kommunaler Ebene einzubinden. Es ist ausserordentlich erfreulich, dass die KGIV laut ihrer Polit-Charta ihre Mitglieder politisch sensibilisieren, gewerbepolitische Anlässe in den Gemeinden veranstalten und den politischen Nachwuchs fördern will. Diesen Anliegen schliesse ich mich ohne Wenn und Aber an und möchte gleichzeitig die Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigen: Geht mehr in die Politik! 2015 ist eine gute Gelegenheit für diesen Schritt. Die Öffentlichkeit ist auf Ihr Know-how, Ihr Expertenwissen und Ihre praktische Erfahrung angewiesen. Christoph Buser Direktor der Wirtschaftskammer Baselland

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Weil es um Effizienz geht.

Einsparen statt verausgaben

Budget 2015 Sämtliche Begehren für das Budget 2015 der Einwohner- und Bürgergemeinde sind bis 26. Sept. dem Gemeinderat einzureichen (allfällige Offerten sind beizulegen). Verspätete Eingaben können nicht mehr berücksichtigt werden.

Schützengesellschaft

Kantonsfusion prüfen:

Empfang der Schützen vom Kant. Schützenfest durch die Dorfvereine am Sonntag, 14. Sept. Besammlung bei der Posthaltestelle 19 Uhr. Anschliessend Marsch zum alten Schulhausplatz.

Freitag, 19. Sept. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor dem Häckseltag an Hans Grossenbacher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte dem GAF-Recyclingkalender unter «Wir holen…». GAF

Hinweis

Feuerwehr Viola / Rekrutierung Die Rekrutierung findet am Mittwoch, 17. Sept., um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Arisdorf statt. Für die Jahrgänge 1995 sowie die Neuzuzüger des vergangenen Jahres mit den Jahrgängen 1980 bis 1994 ist das Aufgebot obligatorisch. Unentschuldigtes Fernbleiben der Rekrutierung wird gemäss Tarifordnung des Feuerwehr-Reglements Anhang I mit Fr. 100.- gebüsst. Personen, die in diesem Jahr nicht zur Rekrutierung aufgeboten wurden, aber interessiert sind Feuerwehrdienst zu leisten, dürfen sich gerne direkt an Franziska Woodtli, 079 635 62 67, wenden.

Frauentreff in Hersberg am Mittwoch, 17. Sept., ab 9 Uhr im Restaurant Schützenstube. Frauenverein

Wintersingen Ablesen der Wasseruhren In der Zeit vom Montag bis Samstag, 15. – 20. Sept., werden die Wasseruhren für die Berechnung der Wasserbezüge abgelesen. Wir bitten die Liegenschaftsbesitzer/-innen, dem Brunnenmeister Konrad Brodbeck und dessen Stellvertreter Bruno Frey Zutritt zu ihren Liegenschaften zu gewähren.

Ersatz Wasserleitung Hauptstrasse; Kehrichtabfuhr Im Infoblatt Ausgabe 5 haben wir Ihnen mitgeteilt, dass von Montag bis Samstag, 15. – 20. Sept., im Zusammenhang mit dem Ersatz der Hauptleitung Wasser, die Hauptstrasse von der Buchgasse bis Neuweg für den Durchfahrtsverkehr gesperrt wird. Betreffend der Kehrichtabfuhr bitten wir die Bevölkerung, den Hauskehricht am Donnerstag, 18. Sept., bereits frühzeitig, dass heisst um 7 Uhr für die Entsorgung bereitzustellen. Dem Kehrichtunternehmen wird es frühmorgens noch möglich sein, sämtlichen bereitgestellten Kehricht mitzunehmen. Später bereitgestellter Hauskehricht wird an diesem Tag nicht mehr entsorgt werden. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und danken bestens.

Gemeinde-Essen Das Gemeinde-Essen findet, wie im Terminplan publiziert, am Freitag, 14. Nov., statt. Die Einladung zum Gemeinde-Essen wurde rechtzeitig zugestellt.

Maisprach Hundekot gehört in den Robidog Dem Gemeinderat sind in letzter Zeit ver-

«Tierisches Wochenende» der Jugi Zeiningen (eing.) Drei Jahre lang mussten sich die Kinder der Jugi Zeiningen gedulden. Am 23. August war es dann soweit: das Jugiweekend stand bevor. 28 Kinder erlebten im Kanton Schwyz ein Wochenende voller Abenteuer. Wandern, Rodeln, im Tipi schlafen und Tiere füttern; soviel verriet das Programm des diesjährigen Jugiweekends, welches die Kinder in grosse Vorfreude versetzte. Nach einer kurzen Irrfahrt auf den letzten Kilometern, erreichte die Gruppe von 31 Kindern und neun Leitern endlich die Gondelbahn, welche auf den Mostelberg führte. Die Fahrt erwies sich als erstes Erlebnis, denn die Kinder wurden nicht von irgendeiner Gondelbahn transportiert, sondern von der ersten Dreh-Gondelbahn der Welt. Auf dem Berg angekommen und umgeben von wunderschönem Panorama, begann für die sportlichen Kinder eine kleine Wanderung. Bereits nach wenigen Metern machte das Herz bei einigen Kindern Luftsprünge, bei anderen sank es in die Hose: Direkt vor ihnen befand sich die längste Fussgängerhängebrücke von Europa. Auf einer Höhe von 58 Metern setzte die Gruppe auf 374 Metern einen Schritt vor den anderen, wobei die Brücke bei so vielen Kindern nicht selten etwas zu schaukeln anfing. Wieder festen Boden unter den Füssen, wurde die Wanderung fortgesetzt und später von einem gemütlichen Picknick unterbrochen. Die Kinder trotzten dem Regen und vergnügten sich nach der Wanderung auf der Rodelbahn. Nachdem der Adrenalinspiegel wieder etwas gesunken, machte sich die Jugendriege zuerst mit der Gondelbahn, dann mit Kleinbussen weiter zum La-

Volg. Im Dorf daheim. In Berg TG zuhause. brandinghouse

aus den gemeinden

CHAARTS – Chamber Aartists in Rheinfelden (eing.) CHAARTS – Chamber Aartists – gastieren am 26. September, 19.30 bis 21.30 Uhr, im Musiksaal der Kurbrunnenanlage in Rheinfelden (Abendkasse ab 18.45 Uhr; Türöffnung um 19.15 Uhr). Die Ausführenden: Nuria Rial, Sopran; Naoki Kitaya, Cembalo; Chaarts Chamber Aartists. Zur Aufführung gelangen Werke von: Joaquín Turina - La oración del torero» op. 34; Georg Friedrich Händel Kantate «No se emendará jamás»; Antonio Vivaldi - Concerto Grosso g-Moll RV 156 / Motette «In furore Justissimae» RV 626; Carl Philipp Emanuel Bach - Cembalokonzert a-Moll H 430; Claudio Monteverdi - Lamento della Ninfa. Dieses Programm steckt voller Dramatik und grossen Kontrasten. Zunächst der berühmteste Bach-Sohn, Carl Philipp Emanuel: Da gab es in seiner Musik um 1740 plötzlich heiss und kalt innerhalb einzelner Takte. Wie weggewischt schien eine ganze musikalische Epoche mit ihrem komplexen Kontrapunkt. Atemberaubendes Potenzial besass auch der ältere, nicht weniger virtuose Stil des Venezianers Vivaldi. Die «Vier Jahreszeiten» sind innerhalb seines Oeuvres musikalisch eigentlich nichts Besonderes. Glühende Musik hat Vivaldi zuhauf verfasst, auch in seiner geistlichen Musik wie in der Motette «In Furore». Die Katalanin Nuria Rial gründet ihren internationalen Erfolg auf ihre phänomenal reiche Ausdruckspalette. Singen wird sie auch in ihrer Muttersprache, in Händels einziger spanischen Kantate, voll von pasión española. Ihr gegenüber steht ein «Dream Team» aus Kammermusikern und Solisten, die sich für Chaarts jeweils spezifisch formieren. Mit dem «Gebet des Torero» eröffnen sie die Bühne, auf der das Drama stattfinden kann.

mahof. Dort wartete nämlich bereits das nächste Abenteuer: die Übernachtung im Tipizelt. Doch ans Schlafen wurde noch lange nicht gedacht. Die Kinder tollten auf der grossen Wiese herum, richteten im Tipi ihr Schlaflager ein und grillierten am Lagerfeuer. Der aufregende Tag hat bei den Kindern sichtliche Spuren hinterlassen, sodass am Abend einige Augen auf Halbmast standen. Doch im Tipizelt war noch lange keine Ruhe eingekehrt und die Leiter mussten sich als Schnecken- und Insektenfänger beweisen, denn in den Zelten wollten nicht nur die Kinder die Nacht verbringen. Nach einer kalten und windigen Nacht wärmte sich die Gruppe bei Kaffee und heisser Schoggi auf und stärkte sich mit einem feinen Frühstück. Doch noch war das Jugiweekend nicht zu Ende, denn im Tierpark Goldau warteten eine Menge Hirsche und Steinböcke, welche gefüttert werden wollten. Jedes Kind bekam eine Packung Futter und durfte sich frei im Tierpark bewegen. Die einen teilten sich die Futterration vorbildlich ein, während andere vom Futtern nicht genug bekamen oder sich die Packung sogar aus den Händen reissen liessen. Nach einem feinen Mittagessen trat die Schar der Jugi Zeiningen den Heimweg an und wurde von vielen Eltern empfangen. Ein aufregendes und abenteuerliches Wochenende gehört der Geschichte an, wobei einige Kinder in der darauffolgenden Nacht bestimmt noch von wackeligen Hängebrücken, ekligen Schnecken und gierigen Hirschen träumten. Bild: Die Kinder der Jugi Zeiningen auf der längsten Fussgängerhängebrücke von – Unser Bild: Sopranistin Nuria Rial. Foto: zVg Europa (Foto: zVg)

Frisch vom Feld in den Volg. Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Berg ﬁnden Sie unter anderem erntefrisches Gemüse von Gemüsebauer Beat Keller.

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Martin Steiger (Vorsitzender Geschäftsleitung/Energiedienst Holding AG) mit dem neuen «Azubi-Team»: Bianca Link, Tim Neumann, Marvin Rupertus, Julian Sumser, Pascal Meier, Simon Rümmele (Elektroniker für Betriebstechnik), Joey Tomac (Industriemechaniker), Larissa Andris (Ausbildungskooperation Schluchseewerk AG), Alexandra Linder, Melanie Hurst, Carmen Schultheiss (Industriekauffrau), Anna-Lisa Butowski, Selina Harde und Benjamin Mayer (DHBW-Studenten) Foto: ED

14 Auszubildende lernen bei ED das ABC des Berufslebens

IWB investiert grundsätzlich nur in nachhaltige Projekte. Deshalb hatte das Basler Energieunternehmen im November 2013 sein Interesse am bewilligten Projekt Holzkraftwerk Kaiseraugst öffentlich bekanntgegeben und gleichzeitig Einführungsworkshop bei Energiedienst für 14 neue Lehrlinge angekündigt, dass man zunächst eingehend prüfen wird, ob das Projekt tatsächlich alle notwendigen Voraussetzungen (ed) A wie Ausbildungswerkstatt, B regionale Energieversorger längst: Zu für eine Übernahme der Rechte aufweist. wie Berichtsheft, C wie Computer: den sechs angehenden Elektronikern für Das ABC des Berufslebens erlernen 14 Betriebstechnik gehört wie im vergange- Bemerkenswerte Auszubildende seit dem 1. September nen Jahr auch ein Mädchen. In Kooperati- gesellschaftliche Akzeptanz on mit der Schluchseewerk AG wird eine Die nachfolgenden Abklärungen ergabei Energiedienst. Industriemechanikerin ausgebildet. Drei ben, dass neben den ökologischen auch Doch bevor es für die «Neulinge» zum künftige Industriekaufleute sind an den die gesellschaftlichen RahmenbedingunAusbildungsstart in Werkstatt oder an Unternehmensstandorten Laufenburg/ gen erfüllt sind. IWB hat grosse Erfahden Schreibtisch ging, stellte sich das Schweiz und Rheinfelden/Baden im rungen im Bau und Betrieb eines HolzUnternehmen während eines zweitägi- Einsatz. Bei der grenzüberschreitenden kraftwerks und damit verbundener Wärgen Einführungsworkshops vor. Martin Arbeit sammeln sie bereits während der menetze. Die Umweltverträglichkeit des Steiger, Vorsitzender der Geschäfts- Ausbildung Berufserfahrung im Ausland geplanten Kraftwerks, dessen sicheren leitung der Energiedienst Holding AG, und erhalten das Euregio-Zertifikat als und sauberen Betrieb unter Einhaltung hiess die neuen Mitarbeitenden dabei zusätzliche Qualifikation. Ausserdem aller Auflagen kann IWB garantieren. Die persönlich willkommen. «Das ist für beginnen drei Abiturienten ihr Studium mich stets einer der schönsten Termi- zum Bachelor of Science in Kooperation ne im Jahr, die neuen Auszubildenden, mit der DHBW Lörrach. Energiedienst also Sie, zu begrüssen. Wir haben ein bietet auch 2015 verschiedene Ausbilspannendes Berufspaket für jeden ein- dungsplätze an. Wer sich für eine kaufzelnen von Ihnen geschnürt. Machen Sie männische oder technische Ausbildung etwas daraus», forderte Martin Steiger interessiert oder ein duales Studium abdie neuen Auszubildenden auf. Ener- solvieren möchte, kann sich bereits jetzt giedienst bildet in kaufmännischen und an Norbert Seifert, Ausbildungskoorditechnischen Berufen aus und bietet als nator bei Energiedienst, unter der Telegrenzüberschreitend tätiges Unterneh- fon 0049 7763 81-2551 wenden. Umfasmen Ausbildungsplätze für deutsche wie sende Informationen gibt es im Internet www.energiedienst.de/ausbilSchweizer Schulabgänger an. Mit der- unter zeit insgesamt 39 Auszubildenden und dung und einen kleinen Einblick, was die DHBW-Studenten gehört der Energiever- Azubis so erleben bei facebook.com/ sorger zu den grössten Ausbildungsbe- naturenergie.oekostrom. Persönlich intrieben im Gebiet Hochrhein-Bodensee. formieren Ausbilder und Auszubildende «Nachhaltigkeit spielt bei Energiedienst beim nächsten Berufsinformationstag eine besonders grosse Rolle. Da zählt am Samstag, 27. September, von 9 bis 13 selbstverständlich auch die Ausbildung Uhr in Weil am Rhein in der Dreiländer Rejunger Menschen aus der Region dazu», alschule, Egerstrasse 3. In Rheinfelden betont Norbert Seifert, der die Ausbil- erfahren Interessierte am Samstag, 22. dung bei Energiedienst plant und koordi- November, beim Berufsinfotag der Gerniert. Dass nicht mehr nur junge Männer trud-Luckner-Realschule mehr über den technische Berufe erlernen, weiss der Berufsstart bei Energiedienst.

teren werden die Mitglieder sen Veranstaltungen wie Busihs und Firmenbesichtigungen en. Das kommende Wochenende HGV-Stein und Umgebung» den iler in Sulz besuchen. Wir vom freuen uns bei den verschiedesen über die zahlreichen Teilneh-

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formationen: www.hgvstein.ch

breite gesellschaftliche Akzeptanz, welche das Projekt bei den Behörden und den Ortsbürgern in Kaiseraugst geniesst, ist bemerkenswert. So stimmten die Ortsbürger im Juni 2014 einem Vertrag zwischen der Gemeinde und IWB deutlich zu, der eine Verlängerung der vorliegenden Baubewilligung ermöglichte. Es ist den Verantwortlichen von IWB an dieser Stelle ein grosses Anliegen, den Gemeindebehörden und den Ortsbürgern für die eindrückliche Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Wirtschaftliche und rechtliche Vorbehalte Umso mehr bedauert das Basler Energieversorgungsunternehmen, dass das Projekt nicht alle wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfüllt. Eine vertiefte Prüfung sowie zahlreiche Gespräche mit möglichen Kunden und Lieferanten machten deutlich, dass das geplante Holzkraftwerk Kaiseraugst die IWB-eigenen Vorgaben punkto Rentabilität und Risiken nicht erreicht. Dazu kommen offene baurechtsvertragliche Aspekte hinsichtlich des geplanten Standorts, die ebenfalls gegen eine Realisierung sprechen. Deshalb hat die Geschäftsleitung von IWB beschlossen, auf den Bau und Betrieb des geplanten Holzkraftwerks zu verzichten und die vollständigen Rechte dazu von der Axpo nicht zu übernehmen. Die Projektverantwortlichen danken den Behörden und Bürgern in Kaiseraugst für die konstruktive Zusammenarbeit während der Prüfungsphase.

Wegenstetten: «Kirchturm und Fledermäuse»

ören auch gemeinsame Aktiobeispielsweise der Werbeauftritt, rbe, Ausstellungen und viele assnahmen, die im Interesse der reibenden stehen.

ten ebenfalls Mitglied werden? den Sie sich unverbindlich bei istoph Egloff per Telefon unter 12 70 oder per E-Mail:

(iwb) Nach einer intensiven Prüfungsphase haben die Verantwortlichen von IWB beschlossen, auf einen Bau und Betrieb des geplanten Holzkraftwerks in Kaiseraugst (AG) zu verzichten. Die eingehenden Abklärungen mit den lokalen Behörden sowie möglichen Kunden und Lieferanten ergaben, dass das Vorhaben nicht alle notwendigen Kriterien von IWB an nachhaltige Projekte erfüllt. Der Basler Energieversorger wird deshalb die Rechte für den genehmigten Bau des Holzkraftwerks Kaiseraugst von der Axpo nicht übernehmen.

Schöner Seniorenausflug der Stadt Rheinfelden (mh) Der diesjährige, 35. Seniorenausflug der Stadt Rheinfelden führte die über 300 gut gelaunten Seniorinnen und Senioren zuerst ins Elsass zur Abteikirche in Othmarsheim. Anschliessend fuhren die sechs Reisecars nach Neuenburg am Rhein, wo sie von Bürgermeister Joachim Schuster herzlich empfangen wurden. Traditionsgemäss durfte der Stadtammann, Franco Mazzi, die beiden jüngs-

ten und ältesten Frauen und Männer mit einem kleinen Geschenk beglücken. Für grosses Schmunzeln sorgte Stadtrat Hans Gloor, welcher als jüngster Senior vom Stadtammann beschenkt wurde. Katharina Eyer war die jüngste Dame und auch die beiden Ältesten, Josef Good (91) und Emma Leimgruber (95), durften einen feinen Schwarzwaldhonig mit nach Hause nehmen.

(eing.) Die IG Elternverein Wegenstetten organisierte die Führung «Kirchturm und Fledermäuse» für die ganze Familie. Eine bunt gemischte Schar aus Kindern und Erwachsenen lauschten am Freitag, 22. August, gespannt den Ausführungen von Clemens Wunderlin aus Wegenstetten, der auf spielerische Weise alle in die Welt der Fledermäuse mitnahm. Wie sehen sie denn nun genau aus, was fressen sie, wie gross sind sie und wie schwer, wo wohnen sie? All dies wusste Clemens Wunderlin souverän zu beantworten und die Zuhörer merkten bald, dass sie hier einem Profi, der sich mit Herz den Fledermäusen verschrieben hat, zuhörten. In einem kurzen Spiel wurde auch noch aufgezeigt, wie die Fledermäuse denn hören und sich nachts orientieren. Dann durften die Interessierten zuerst auf dem Friedhof hinter der Kirche das Denkmal besichtigen, auf welchem die Verstorbenen des tragischen Unfalles in der Schule Hellikon verewigt sind. Paul Schreiber aus Wegenstetten wusste viel Interessantes darüber zu berichten. Anschliessend durften die Interessierten über steile Treppen in den Kirchturm aufsteigen. Als eigentlicher Höhepunkt wartete hier unter dem Dach eine Grup-

pe von Fledermäusen, die mit einem sehr guten Fernrohr betrachtet werden konnte. Nachdem alle die Gelegenheit hatten, die Fledermäuse zu bewundern und noch viele Fragen gestellt wurden, stiegen die Teilnehmer wieder etwas weiter hinunter. Hier konnten die Kirchenglocken der Kirche Wegenstetten aus nächster Nähe bestaunt werden. Eindrücklich, wenn sie dann auch noch ihre Töne von sich gaben. Paul Schreiber wusste einiges über ihren Bau und die verschiedenen Tonarten zu berichten. Nochmals etwas tiefer hinabgestiegen, konnte dann die Mechanik, die verantwortlich für die Zeit und den Glockenschlag ist, betrachtet werden. Auch hier wusste Paul Schreiber vieles über die vielen kleinen Details, die diese Mechanik am Laufen halten, zu erzählen. Der letzte Teil war dann noch ein kurzer Abstecher in die Kirche. Hier konnten die Interessierten einiges über die verschiedenen Bilder an der Kirchen-decke und den Klang der Glocken erfahren. Die IG Elternverein Wegenstetten freut sich, auch an dieser Führung neue Leute kennengelernt zu haben. Weitere Aktivitäten auf www.evwegenstetten.ch Bild: zVg

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Gratulation zur Goldmedaille

Hinweise

Glückwünsche aus deutscher und Schweizer Politik (pd) Aufgrund des Erfolges der beiden Rheinfelden beim Bundeswettbewerb Entente Florale gratulieren namhafte Politiker den Städten zur Goldmedaille und der Nominierung für den europäischen Entente-Florale-Wettbewerb. Bei einem Treffen der politischen LenDaniel Vulliamy, Ursula Philipps, Vizestadtammann Brigitte Rüedin und Oberbür- kungsgruppe der IBA Basel freuten sich germeister Klaus Eberhardt Foto: zVg Stadtammann Franco Mazzi und Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, die Glückwünsche von Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat in Basel-Stadt, entgegen zu nehmen. Per E-Mail erhielt Oberbürgermeister Klaus Eberhardt auch die Glückwünsche des Landtagsab-

Stadtgrünwettbewerb Entente Florale

geordneten Hidir Gürakar, der dazu gratulierte, dass Rheinfelden Deutschland europaweit vertreten darf. Der Landtagsabgeordnete richtete seine Glückwünsche auch an «alle Bürgerinnen und Bürger, die Vereine und Verbände, die Kindergärten und Schulen, die mit ihrem Einsatz und Engagement Rheinfelden zu einer begrünten, lebenswerten und liebenswerten Stadt gemacht und grenzüberschreitend Hand in Hand gearbeitet haben.» Die beiden Stadtoberhäupter nahmen diese Glückwünsche gerne entgegen und schauen hochmotiviert auf die Teilnahme an der europäischen Entente Florale 2015.

Beide Rheinfelden freuen sich über Gold (pd) Rheinfelden (Baden) und Rheinfelden (Aargau) erreichen Gold beim Stadtgrünwettbewerb Entente Florale. Auf dem Festplatz an der SWG-Bühne auf der 5. Hessischen Landesgartenschau in Giessen folgten etwa 300 Gäste und Zuschauer gespannt der Vergabe der Preise durch Klaus Gross, dem Vorsitzenden des Komitees der Entente Florale, und Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau. Die Preisverleihung wurde von der ZDF-Moderatorin Babette von Kienlin charmant moderiert. Die beiden Rheinfelden hatten eine Delegation entsandt, die von Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Vizestadtammann Brigitte Rüedin angeführt wurde. Der Delegation gehörten natürlich auch die Projektleiter der beiden Städte, Ursula Philipps und Daniel Vulliamy, an. Der zwölfköpfigen Delegation gehörten noch weitere Vertreter der Stadtverwaltungen und Politik an, die zur Landesgartenschau gereist waren. Schliesslich konnten sich Rheinfelden (Baden) und das unterstützende Rheinfelden (Aargau) dann auch über eine Auszeichnung mit Gold freuen. Die Flächengemeinde Wangerland (Niedersachsen) erlangte ebenfalls eine Goldmedaille. Hattersheim (Hessen), Schlüchtern (Hessen) und Meerane (Sachsen) erreichten die Silbermedaille. Bad Feilnbach (Bayern) und Greiz (Thüringen) erhielten die Bronzemedaille. Der Sonderpreis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) «Grüne Räume, die verbinden» wurde von Staatssekretär Jochen Flasbarth an die Stadt Rheinfelden übergeben. Das grosse Anliegen der beiden aneinander angrenzenden Städte Rheinfelden (Baden) und Rheinfelden (Aargau) ist es, das «Rhein-Band», ihre Kernstädte aber auch die umgebende Natur durch eine gemein-

same Stadtentwicklung zu einer erlebbaren Einheit, einer gemeinsamen blaugrünen Stadtmitte, zu entwickeln. Die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Dr. Maria Flachsbarth, überreichte den Sonderpreis für besonders gelungene Garten- und Parkgestaltung mit standorttypischen Pflanzen an die Stadt Hattersheim für das Projekt «Die essbare Siedlung». Dort gärtnern Menschen vieler Nationen und unterschiedlichsten Alters gemeinsam. Die Begeisterung in der Stadt ist so gross, dass nicht nur über die Fortführung des Projektes im nächsten Jahr, sondern auch über Erweiterungsflächen nachgedacht wird. Besonders spannend blieb es aber noch bis zum Schluss. Die Vertreter der teilnehmenden Städte warteten auf die Entscheidung, welche Stadt als Vertretung Deutschlands für den europäischen Wettbewerb 2015 nominiert wird. Über die Nominierung durfte sich schliesslich Rheinfelden (Baden) freuen. Unter dem Jubel der Zuschauer nahm Oberbürgermeister Klaus Eberhardt die Europafahne entgegen. Die gesamte Rheinfelder Delegation kam auf die Bühne, um dieses Ergebnis zu feiern. Weitere Sonderpreise von grünen Fachverbänden wurden noch verteilt: Für den «Schönsten Privatgarten», gestiftet durch die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft, erhielt der Landschaftsplaner Dr. Hans Dorn mit seinem einmaligen Dorn’schen Garten in Elm (Schlüchtern), der bereits in der TV-Reihe «Hessens schönste Gärten» Anerkennung fand. Den Sonderpreis «Andere begeistern» des Bundesverbandes Zierpflanzen (BVZ) erhält die Lenkungsgruppe der Teilnehmerkommune Wangerland. Ihr ist es gelungen, eine grosse Begeisterung für das städtische Grün und die eigene Lebensumwelt zu entfachen.

Kurzmeldung

Naturwerkstatt Herbst Ferienprogramm für Kindergärtler und Primarschüler Am Dienstag, 30. September, und Mittwoch, 1. Oktober, bieten die Spürnasen in Möhlin jeweils von 9 bis 15 Uhr auch dieses Jahr wieder ein zweitägiges Herbstferienprogramm im Wald an. Zeit, um in das Reich der Farben und Früchte einzutauchen. Beim Experimentieren und Werken mit der Fülle an Materialien, welche die Natur bietet, kann der Fantasie freien Lauf gelassen werden. Leitung: Simone Ritter-Brogli und Beatrice Falcone, Naturpädagoginnen. Infos/ Anmeldungen: S. Ritter-Brogli, Telefon 061 853 10 25 oder 079 821 24 37 sowie E-Mail: simone.brogli@bluewin.ch www.naturspielgruppe-spuernasen.ch

Modeschau mit Lehratelier für Bekleidungsgestaltung (eing.) Am Freitag, 26. September, findet im Herrenstolz-Store am Klosterberg 15 in Basel (neben Atlantis) eine Modeschau Im Hotel «Des Salines» stiegen gut betuchte Persönlichkeiten aus allen europäi- mit Beteiligung des Lehrateliers für Beschen Ländern und auch aus Übersee ab Foto: zVg kleidungsgestaltung am Berufsbildungszentrum Fricktal in Rheinfelden statt (Apéro von 17 bis 21 Uhr; Modeschau um 18, 19 und 20 Uhr. Anmeldung bis 23. September unter Tel. 061 273 82 82 oder per E-Mail an info@herrenstolz.com.

Der Stadtpark gibt vielen Geschichten preis Rheinfelden: Führung im Rahmen von «Entente florale»

(pd) Den Stadtpark, eine wunderschöne Idylle und beeindruckende Grünoase zwischen Hermann Keller-Strasse und dem Fischerweg, kennen wir mit seinem imposanten Baumbestand und den diversen Spielplätzen. Der Park stellt ein grossartiges Naherholungsgebiet dar, das auch rege benützt wird. Im Rahmen der Veranstaltungen der Entente florale luden Kathrin Schöb, Kunsthistorikerin, und Oliver Tschudin, Architekt und Raumplaner, zu einer speziellen Führung in den Stadtpark ein. Rund 40 Personen liessen sich diesen Leckerbissen an einem wunderschönen Samstagnachmittag nicht entgehen, darunter auch etliche Leute aus Badisch Rheinfelden, angeführt von Ursula Philipps, der Gesamtprojektleiterin der Entente florale beider Rheinfelden. Auf ihrer Führung durch den Park gingen Kathrin Schöb und Oliver Tschudin auf die Geschichte der heute noch bestehenden Gebäulichkeiten ein, so das ehemalige Hotel Des Salines, die Gottesackerkapelle, wo früher der Friedhof angelegt

war, das Wäschehaus mit Garage an der Roberstenstrasse und wussten viele interessante Erkenntnisse aus früheren Zeiten zu erzählen und Skizzen und Fotografien zu dokumentieren. Dabei kamen doch die Pläne und Gästelisten über die Hotelgeschichte des «Salines» erst viel später, rein zufällig, in meinem alten Kasten zum Vorschein. Dies war natürlich für die Aufarbeitung der Geschichte ein grosser Glücksfall. Aber auch von Gebäuden und Villen, die heute nicht mehr sichtbar sind, erfuhren die Besucher viele interessante Details. Vom «Aussichtspunkt» im Stadtpark Ost fand die Führung auf der Freitreppe am Rhein und bei einem erfrischenden Apéro einen gelungenen Ausklang. Der Dank gilt Kathrin Schöb Rohner und Oliver Tschudin für die zahlreichen Trouvaillen aus der langen und bewegten Geschichte des Stadtparks. Die nächste Führung im Rahmen der Entente florale findet am Samstag, 20. September, um 10 Uhr beim Waldfriedhof in Rheinfelden (CH) statt. «Friedhof im Wandel» lautet der Titel der Führung.

Polizeimeldung Wallbach: Brand richtet grossen Sachschaden an (pol) Ein Brand richtete letzten Donnerstag in einem Einfamilienhaus in Wallbach grossen Schaden an. Die Bewohner blieben unverletzt. Mehrere Haustiere kamen im Feuer um. Betroffen war ein Einfamilienhaus am Robinienweg in Wallbach. Dessen Bewohner bemerkten am Donnerstag kurz vor 5 Uhr, dass es auf dem Balkon im ersten Stock brannte. Sie alarmierten die Feuerwehr und retteten sich aus dem Haus. Als die Feuerwehr eintraf, hatten die Flammen bereits auf das Dach übergegriffen. Es gelang ihr, den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Die Bewohner blieben unverletzt. Allerdings verendeten fünf Kaninchen, die sich in einem Stall auf dem betroffenen Balkon befunden hatten. Der Brand richtete beträchtlichen Sachschaden an. Dieser wurde bei ersten Schätzungen auf rund 150 000 Franken beziffert.

Kurzmeldung Vier Jahre GratisHaareschneiden Rheinfelden: Lara De Donno übergibt Beauty-Gutschein (jf) Die Fussball-Weltmeisterschaft ist schon seit ein paar Wochen vorbei. Dennoch liess es sich das Intercoiffure-Team am vergangenen Donnerstag nicht nehmen, den Beauty-Check der Gewinnerin zu übergeben. Zum WM-Start im Juni begann die Wettbewerbskampagne mit der «Beauty-Check-WM-Karte» für alle Kundinnen, Kunden und die, welche es noch werden wollen. Sollte das Schweizer Nationalteam Weltmeister werden, gab es

unter den Teilnehmer einen Gutschein zu gewinnen, der einem zu vier Jahre Gratis -Haareschneiden verhelfen sollte. Zwar wurden «unsere» Fussballer nicht Weltmeister, doch war die Euphorie der Teilnehmer so gross, dass sich das Team des Intercoiffure trotzdem für eine Verlosung entschieden hat. «Es hat so viel Spass gemacht, dass wir unseren Kunden etwas zurückgeben möchten», so die Inhaberin Lara De Donno. Anstelle der vier Jahre wurde jetzt einfach ein Gewinn von einem Jahr Gratis-Haareschneiden verlost und am vergangenen Donnerstag der glücklichen Gewinnerin übergeben. Foto: zVg

Rheinfelden Pro Altstadt Altstadt durch die Feng Shui-Brille betrachtet (eing.) Wie wird die Atmosphäre in der Altstadt von Rheinfelden vom nahe gelegenen Rhein beeinflusst? Welche Ausstrahlung haben die verschiedenen Schaufenster und Ladeneingänge auf Passanten? Mit solchen und vielen anderen Aspekten beschäftigte sich der FengShui-Stadtrundgang vom vergangenen Mittwoch mit rund 25 Mitgliedern von Rheinfelden Pro Altstadt unter der Lei- Feng Shui-Stadtführung findet am Mon- Altstadt haben die Schaufenster ihrer tung des Feng Shui-Beraters Fabrice tag, 17. November, um 19 Uhr statt. Geschäfte mal aus einer anderen PersMüller aus Stein. Die nächste öffentliche Bild: Die Mitglieder von Rheinfelden Pro pektive betrachtet (Foto: zVg).

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Kurzmeldung Rheinfelden Baden: Oberbürgermeister wird neuer IBAVizepräsident (pd) Oberbürgermeister Klaus Eberhardt aus Rheinfelden (Baden) tritt die Nachfolge von Gudrun Heute-Bluhm, der ehemaligen Lörracher Oberbürgermeisterin, im Präsidium der IBA Basel an. In der Sitzung haben die Mitglieder des IBA-Lenkungsausschusses Oberbürgermeister Klaus Eberhardt einstimmig zum Vizepräsidenten des IBA-Präsidiums gewählt. Damit übernimmt der Rheinfelder Oberbürgermeister eine zentrale Rolle bei der Organisation der deutschen IBAProjektpartner. Kinder, Eltern und das gesamte Team genossen das fröhliche Geburtstagsfest «Es ist kein Geheimnis, dass die grenzFoto: zVg überschreitende Zusammenarbeit schon Stadtammann Franco Mazzi und die Rheinfelder Jungbürger seit langem ein zentrales Anliegen von mir ist. Daher freue ich mich sehr über das ausgesprochene Vertrauen und auf die Aufgabe, die IBA Basel in der spannenden Phase der Realisierung noch enger zu begleiten», erklärt Klaus Eberhardt.

Foto:zVg

Kinderkrippe Wallbach – 10 Jahre ein Gewinn für alle

Mit allen Rechten und Pflichten in die Zukunft

Kinderkrippe Wallbach startet Jubiläumsjahr mit Geburtstagsfest

Rheinfelden: 22 junge Erwachsene an der Jungbürgerfeier

Fröhliches Geburtstagsfest Ihr Jubiläumsjahr feiert die Kinderkrippe Wallbach mit einem Reigen von Anlässen (siehe Kasten). Der Eröffnungsakt war ein fröhliches Geburtstagsfest. Kinder, Eltern und das gesamte Team genossen Rückblickend scheint es noch gar nicht einen reichhaltigen Brunch und nutzten so lange her, dass im August 2004 die die Zeit, sich in gemütlichem Rahmen Kinderkrippe in Wallbach eröffnet wurde. auszutauschen. Im unteren Fricktal gab es damals kaum Kindertagesstätten. Die Nachfrage nach qualitativ hochstehender familienergänzender Betreuung war jedoch sehr wohl vorhanden. Dennoch wurde dem Projekt «Kinderkrippe in Wallbach» eine gehörige – September 2014: Teamevent Portion Skepsis entgegengebracht. – 6. bis 10. Oktober 2014: Wald«Braucht es das wirklich?», war eine Frawoche ge, die das Gründungsteam oft gehört – 20. November 2014: Elternkafhabe, sagte der Präsident des Trägerverfee eins, Christian Lässer, in seiner Anspra– 8. bis 12. Dezember 2014: che. Sammel- und Spendewoche In den vergangenen zehn Jahren gelang – 13. Januar 2015: Neueröffnung es dem Team der Kinderkrippe Wallbach, Juhuiraum diese Skepsis zu verringern. Im Dorf kann – Februar 2015: Elterngutschein jeder sehen, wie liebevoll, phantasievoll – 20. März 2015: Märlinacht mit und professionell die Kinder betreut werÜbernachtung in der Krippe den. Über 200 Kinder haben in dieser Zeit (ab 4 Jahren) die Krippe besucht, und alle haben ge– 17. April 2015: Teamausflug sagt: «Do gfallt’s mir!» Die Gemeinde – Mai 2015: Ausflug mit den Wallbach ohne Kinderkrippe ist nur noch Krippenkindern schwer vorstellbar. Die Krippe gehört – 22. bis 26. Juni 2015: Projekt dazu – sie ist zu einer regional fest veran«Kinder am Werk» kerten Institution geworden.

(mh) Am vergangenen Freitag fand im Rathaus die diesjährige Jungbürgerfeier der Gemeinde Rheinfelden statt. 22 von 83 eingeladenen Jungbürgerinnen und Jungbürger folgten der Einladung des Gemeinderates.

(pd) Die Kinderkrippe Wallbach startete ihr Jubiläumsjahr mit einem Geburtstagsfest. Zum 10-Jahre-Jubiläum folgen bis Juni 2015 noch weitere Anlässe.

Das Jubiläumsjahr

Kurzmeldung

slowUp BaselDreiland rollt wieder (eing.) Am Sonntag, 21. September, findet der 8. slowUp Basel-Dreiland statt. slowUp sind autofreie Erlebnistage, an denen sich die breite Bevölkerung auf einer für den motorisierten Verkehr gesperrten Route aus eigener Muskelkraft bewegen kann: Mit dem Velo, zu Fuss oder mit den Inline-Skates. Unter dem Motto «gemeinsam en route – ensemble unterwegs» führt der slowUp Basel-Dreiland durch die Gemeinden Basel – Birsfelden – Muttenz – Pratteln – Augst – Kaiseraugst – Rheinfelden – Wyhlen – Grenzach – Riehen – Lörrach – Weil am Rhein – Huningue und Saint-Louis. Auf der 60-Kilometer-Route durch die

Simon Schmid ist neu im NAB-Beirat der Region Fricktal

(pd) Simon Schmid aus Kaiseraugst wurde vom Verwaltungsrat der NAB als neues Mitglied des Beirats der Region Fricktal gewählt. Die Beiräte der NAB sind mit ihren regionalen Marktkenntnissen wichtige Brückenbauer zwischen den Regionenleitern und bestehenden wie potenziellen Kunden. Simon Schmid ist Inhaber des Beratungsunternehmens Kimona GmbH. Dank seiner breiten Führungserfahrung auf allen betrieblichen Ebenen und als mehrfacher Verwaltungsrat von Unternehmen in Kaiseraugst, Liestal und Basel ist er bestens mit den operativen und strategischen Fragen der Unternehmensführung vertraut. Simon Schmid verfügt über ein abgeschlossenes Studium in Volks- und Betriebswirtschaft der Universität Basel (lic. rer. pol.). Er hat sich gezielt zu den betriebswirtschaftlichen Themen, Leadership, Management, Finance und Business Administration weitergebildet und sich in einem Nachdiplomstudium auch mit wirtschafts- und standortpolitischen Fragen zum Regional- und Städtemanagement auseinandergesetzt. Mit Simon Schmid hat die NAB eine Persönlichkeit für den Beirat gewonnen, die stark im Fricktal verankert und auch in den Kantonen Baselland und Basel gut vernetzt ist. Die NAB freut sich, Simon Schmid neu als Beirat zu begrüssen und drei Länder wird achtmal die Grenze und wünscht ihm bei dieser Aufgabe viel Erfünfmal der Rhein überquert. Die Route folg. hat drei Schlaufen à je 20 Kilometer. Jede Schlaufe kann auch einzeln befahren Regional stark vernetzt werden. Der slowUp dauert von 10 bis 17 Die Beiräte der NAB verfügen als BranUhr und richtet sich an Gross und Klein. chenspezialisten und Opinion Leaders Er ist für alle Teilnehmenden kostenlos. über detaillierte Kenntnisse der regionaEs gibt keinen Start- und keinen End- len Märkte im Aargau. Durch ihre Veranpunkt, alle Teilnehmenden können dort kerung in der jeweiligen Region sind sie ein- und aussteigen, wo sie wollen. Einzig wichtige Ansprechpartner für die Regiodie Einbahnrichtung ist aus Sicherheitsnenleiter der NAB. Als führende KMUgründen zu beachten. Bank im Aargau ist es der NAB wichtig, Entlang der Strecke werden diverse Park- Informationen zu aktuellen Projekten plätze aufgehoben. Bitte die entspre- und zu Chancen und Risiken verschiedechende Vorsignalisation beachten. Die ner Branchen und deren Umfeld zu erhalVeranstalter bitten die Anwohner, ihre ten. Zudem nehmen die Beiräte an NABAutos abseits der Strecke zu parkieren. Anlässen als Botschafter der Bank teil. Alle Strassen entlang der Strecke wer- Bild (Foto: zVg): Simon Schmid, neuer den von 8 bis 18 Uhr gesperrt. Foto: zVg NAB-Beirat Region Fricktal.

Die Bilder gleichen sich. Jedes Jahr versammelt sich eine Horde junger Menschen zur traditionellen Jungbürgerfeier. Viele von ihnen kennen sich gegenseitig (noch) nicht, oder haben sich seit der Primarschule nicht mehr gesehen. Stadtammann Franco Mazzi begrüsste schliesslich nach einem ersten Schluck die anwesenden Jungbürgerinnen und Jungbürger im Rathaussaal. Mit dem Erreichen des 18. Altersjahrs verbinden sich viele Rechte und Pflichten. Da die meisten noch in einer Ausbildung oder in der Schule stecken, sind sie zwar vom bezahlen der Steuern noch weitgehend befreit, trotzdem empfiehlt ihnen Dominik Hartmann, Chef des Steueramtes in Rheinfelden, die Steuererklärung gewissenhaft auszufüllen. Auch vom Stimmrecht soll rege Gebrauch gemacht werden, denn die Zukunft gehört vor allem ihnen und darum sollen sie auch mitbestimmen – und gestalten können. «Möglicherweise ist ja unter euch auch ein potenzieller Kandidat für den Stadtrat dabei», womit Stadtammann Franco

Mazzi durchblicken liess, dass auch das aktive Engagement in der Politik bei jungen Menschen nicht fehlen sollte. Neben dem Auto fahren darf ab sofort auch geheiratet werden und auch die ewig lästige Altersbeschränkung vor den Toren der Kinos ist endlich vorbei, betonte der Stadtammann. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Behördenvertreterinnen- und vertreter, war die Reihe an den Jungbürger/innen, sich kurz vorzustellen. Die meisten möchten eine weitere Schule besuchen oder ein Studium in Angriff nehmen und mit KV–Stift Robin Carrard meldete sich sogar ein potenzieller Kandidat als Stadtammann an, was im Rathaussaal für grosses Gelächter sorgte. Mit der Übergabe der Urkunde sowie den Rheinfelder Neujahrsblättern von 1996, dem Jahrgang der Jungbürger und des Buches «Fotografien einer Stadt von 1860–1940» durch Stadtammann Franco Mazzi und Vizeammann Brigitte Rüedin wurde der offizielle Teil der Feier abgeschlossen. Einige der Behördenvertreter mischten sich beim anschliessenden Nachtessen anlässlich der Usestuehlete in der Marktgasse unter die jungen Menschen. Der Lärmpegel erhöhte sich gegenüber dem Apéro wesentlich und die Hemmschwelle war mittlerweile gänzlich abgebaut.

Feierliche Einweihung der Villa Kym in Möhlin (eing.) Das historisch bedeutungsvolle Gebäude wurde am vergangenen Wochenende seiner Bestimmung übergeben. Die gelungene Umnutzung in eine Wohngemeinschaft mit 7 einzigartigen Seniorenwohnungen ist fertig gestellt. In einem würdigen und feierlichen Rahmen zusammen mit der Bevölkerung und vielen geladenen Gästen wurde die Villa Kym zur Besichtigung freigegeben. Die

Gemeinde Möhlin als Bauherrschaft, das Architektenteam, die Planer sowie die Denkmalpfleger zeigten sich sehr erfreut über die Renovation der in neuem Glanz erstrahlten Villa. Bild (von links): Castor Huser, Architekt, Fredy Böni, Gemeindeammann, und Reto Nussbaumer, Denkmalpflege, durchschneiden bei der feierlichen Zeremonie das Eröffnungsband (Foto: zVg).

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fricktal.info  4  22. Januar 2014

ﬁt, gsund und schön Traditonelle Chinesische Medizin Bai-TCM Zentrum Rheinfelden und Frick Dr. Yang Bai, TCM Ärztin Studium der chinesischen Medizin und Schulmedizin in Peking, China. 20 Jahre Erfahrung in der Behandlung. Sie spricht Deutsch, Englisch und Chinesisch. Arbeitete 2004-2006 und 2008-2011 im TCM-Zentrum Rheinfelden. Über eine Zungen-Pulsdiagnose und ein persönliches Gespräch erstelle ich Ihnen die chinesische Diagnose, als Grundlage der Behandlung. Jeder dieser Diagnosen hat ein anderes Behandlungskonzept und ist die Grundlage für die Behandlung mit Akupunktur, Moxa, Kräuterheilkunde, Diätetik und andere Methoden In einem angenehmen Ambiente, an in dem Sie sich wohl fühlen werden, stehen Sie als Patient und Mensch im Mittelpunkt meiner Bemühungen. Mein Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam, Wege zur Heilung zu ﬁnden.

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Stärken Sie jetzt Ihre Abwehrkräfte für den Herbst... Der Herbst ist laut TCM dem Element Metall zu geordnet und die entsprechenden Organe sind Lunge und Dickdarm. Der Herbst ist die häufigste Zeit der Erkältungsund Bronchialinfekte, Asthma, Müdigkeit, Depression, Rücken-Nackenschmerzen, Migräne, Rheuma, aber auch der Verdauungs- und Hautbeschwerden. Gerade beim Übergang vom Sommer zum Herbst überschätzen viele Menschen die Abwehrkräfte ihres Körpers. Kaltes und z.T. feuchtes Wetter und Wind setzen dem Körper zu. Wer jetzt nicht aufpasst liegt wenige Tage später erkältet im Bett. Wer jetzt innerlich friert und mit einer beginnenden Erkältung zu kämpfen hat, kann auch Knoblauch, Zimt, Ingwer, Zwiebeln und Chili zu sich nehmen. Diese Nahrungsmittel regen die Qi-Zirkulation wieder an und bringen nach Ansicht der TCM die Abwehrkräfte wieder an die Oberfläche. Überwiegt aber die Trockenheit im Körper, muss befeuchtet werden. Dann sollte man zu Tofu, Birnen und/oder Honig greifen. Unser TCM - Therapeut Dr. Jiang Tanglin kann mittels Akupunktur, Moxibustion und Tui-Na Massage ausgewählte Meridianpunkte stimulieren und das Immunsystem des Körpers stärken . Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit Zusatzversicherung für Alternativmedizin von der Krankenkasse anerkannt

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fricktal.info n 37 n 10. September 2014

fricktal

Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung zeka unterstützt Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen (pd) zeka führt im Auftrag des Kantons Aargau zwei Sonderschulen und mehrere Therapiestellen für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen. Die Therapiestelle in Rheinfelden wurde vor drei Jahren eröffnet und ist in der knapp 50-jährigen Tätigkeit mit Abstand der jüngste zeka-Standort. Noch immer wissen etliche betroffene Eltern nicht, welche Unterstützung zeka im Fricktal anbietet. Der Auftrag von zeka beginnt dort, wo eine Behinderung oder eine Entwicklungsverzögerung festgestellt wird. Ab Säuglings- und Kleinkindalter wird die Entwicklung mit pädagogischen und medizinisch-therapeutischen Massnahmen

unterstützt, wie im Fall von Isabelle, sie ist vier Jahre alt. Sie hat eine Muskeldystrophie und braucht diverse Therapien. Für die Logopädie besucht sie die ambulante Therapie- und Beratungsstelle von zeka in Rheinfelden. Das scheint ihr zu gefallen. Nach einer knappen Stunde sind die Schuhe wieder angezogen. Draussen im Gang wartet Isabelles Mutter. Den ersten Kommentar, den sie von ihrer strahlenden Tochter zu hören bekommt, lautet: «Ich has schön gha!» Die Muskeldystrophie ist eine angeborene Muskelerkrankung und äussert sich in einer schwachen Muskulatur. Für Isabelle ist bereits das Essen und Kauen anstrengend. Über die natürliche Nah- Isabelle in der Logopädie, mit der LogoFoto: zVg rungsaufnahme hätte Isabelle zu wenig pädin Barbara Alessio

Nährstoffe. Darum hat sie eine Magensonde. Damit sie die Freude am Essen behält, wird in der Logopädie spielerisch geschnetzelt und lustvoll genascht. Damit werden die vorhandenen Fähigkeiten erhalten und nach Möglichkeit ausgebaut. Isabelle soll auch in Zukunft gemeinsam mit der Familie am Essenstisch sitzen, sich über den Geburtstagskuchen freuen und ihn auch essen können. Angebote von zeka im Fricktal Die logopädische Therapie bei zeka umfasst Sprachtherapie sowie Schluck-, Ess- und Trinktherapie. Das Angebot richtet sich vor allem an Säuglinge und Kleinkinder mit einer körperlichen, motorischen oder bleibenden Beeinträchti-

gung. Für diese Kinder bietet zeka auch die Heilpädagogische Früherziehung an. Diese findet meist zuhause beim Kind statt. Hier geht es insbesondere darum, die Kinder in ihrer gesamten Entwicklung zu unterstützen und die Eltern zu beraten. Werden die Kinder älter, berät und unterstützt der heilpädagogische Beratungs- und Begleitdienst von zeka bei der Integration in der Regelschule. zeka bietet diese und weitere Angebote im Auftrag des Kantons an. Für die Anmeldung eines Kindes reicht die Kontaktaufnahme mit zeka durch die Eltern oder durch eine Fachperson. Den Eltern entstehen keine Kosten. zeka, Barbara Alessio (Logopädin), Marktgasse 61, Rheinfelden, Tel. 056 484 86 85, www.zeka-ag.ch.

Leserbriefe «Säckingen unterm Suizid – eine Geissel der Menschheit Hakenkreuz», auch für Fricktaler höchst Die Schweizer-TV-Nachrichten vom 4.ds. orientierten über die stets hohen Suizidinteressant fälle. Die WHO (WeltgesundheitsorganiEben habe ich mir im Bad Säckinger Ortsmuseum Fischerzunft die Gedenkausstellung angeschaut, wie unser deutsches Nachbarstädtchen die Nazi-Herrschaft von 1933-45 erlebt, ertragen und unter ihr gelitten hat. Insbesondere mit vielen historischen Fotos und prägnanten Texten wird uns diese schreckliche Epoche in Erinnerung gerufen, aber auch der Widerstandskämpfer und Gefallenen eindrücklich gedacht. Interessant sind für uns Schweizer aber auch die auf ein Minimum beschränkten Beziehungen zur wehrhaften Schweiz, wie sie von den Säckingern damals erlebt worden sind, mit der historischen Holzbrücke im Mittelpunkt. Die Ausstellung ist gerade noch einen Tag offen, nämlich am nächsten Sonntag, 14. September. Wer, wie noch viele ältere Fricktaler, diese Vorkriegsund Kriegsjahre aus unmittelbarer Nachbarschaft direkt miterlebt hatte, möge die letzte Möglichkeit zur Besichtigung dieser höchst interessanten Ausstellung nicht verpassen! Das Museum liegt gleich hinter dem Münster. Maximilian Reimann, Gipf-Oberfrick

Fragwürdiger Denkmalschutz in Möhlin Seit gut einem Jahr wird die Villa Kym, die unter Denkmalschutz steht, renoviert. Man kann über Architektur verschiedene Ansichten haben, doch was da im Aussenbereich gemacht wurde, ist ein Skandal! Es hat immer geheissen, an der Fassade darf nichts verändert werden. Nun stehen da plötzlich an der schönsten Nord-Fassade zwei grosse 2,30 x 2,30 x 2,70 Meter grosse Blechkonstruktionen. Die ganze Fassade ist daher verunstaltet. Ich dachte zuerst an Sex-Boxen wie in Zürich, aber es sind sogannte Nasszellen. Ist das der moderne Denkmalschutz? Das Fräulein Kym, der die Villa früher gehörte, würde sich im Grab umdrehen, wenn sie das noch sehen könnte. Warum hat der Gemeinderat das so abgesegnet? Solche gravierenden Fehlplanungen passieren, wenn die Behörde nur aus Theoretikern besteht und die Praktiker fehlen. Der Architekt, der diesen Umbau leitete, und die Frau von der Denkmalpflege haben sich da bestimmt kein Denkmal gesetzt. Im Gegenteil, man müsste diese Personen kritisieren und in Frage stellen. Nebenbei bemerkt, ich habe diese zwei Stahboxen persönlich ausgemessen und mir ein Bild von dieser Grösse gemacht. Zudem verrosten diese Boxen, denn sie sind nicht aus Chromstahl und haben keinen Schutzanstrich. Ich habe mit verschiedenen Leuten über diese verunstaltete Fassade diskutiert und sie waren zu 100 Prozent meiner Meinung. Leider kann man diese Fehlplanung nicht mehr rückgängig machen, was ich sehr bedauere. Ich hoffe, dass viele Leute diese Zeilen lesen und an Ort und Stelle einen Augenschein nehmen. Robert Mahrer, Möhlin

sation) ermittelt, dass pro Jahr weltweit 800 000 Menschen Suizid begehen. In der Schweiz, eines der Länder mit den meisten Suizidfällen, registriert man jährlich 15 000 bis 25 000 Suizidversuche, und verzeichnet z.B. im 2012 972 vorgekommene Suizide. Dazu kommen noch von «Sterbehilfe-Organisationen» durchgeführte zirka 350 Todesfälle, also jährlich total zirka 1322 Suizide!, mehr als total Tote aus Verkehr und Drogenszene. Betroffen sind dabei am meisten die 15- bis 29-Jährigen. Die grössten Risiken dazu sind psychische Erkrankungen, speziell Depressionen. Die Hilfsorganisationen, wie das Ethikzentrum in Zürich, bemühen sich unter anderem, wie Telefonhilfen, auch um Sperrungen von Tötungsmitteln, wie Gifte und Waffen. Eine jedoch grundsätzlich wirkungsvollste und wichtigste Hilfe, wäre das Wissen, um einerseits die Tatsache, dass ein rein persönlich, bewusstes Leben in «Geistiger Ebene» weitergeht, und andererseits die psychische Erkrankung, oder das leidige Drangsal, als seelischer Inhalt mitgenommen wird, man sich davon nicht befreien kann! Die Seele ist Bestandteil seines unsterblichen Egos. Und der so Verstorbene wird erkennen, dass er nun, entleibt, seine seelischen Nöte viel stärker, und auf Grund eines viel länger dauernden Abbaus, um ein Vielfaches länger erleiden muss, also ein verhängnisvoller «Schritt vom Regen in die Traufe!» Fast ohne Ausnahme, bereuen sie daher zu tiefst ihren Suizidschritt; können ihn aber nicht mehr rückgängig machen. Auch ist es ihnen nicht möglich, so sehr sie sich das ersehnen, ihre Hinterbliebenen warnend zu orientieren. So fehlt Hinterbliebenen auch dieses wichtige Wissen. Die Kirche weiss sowohl über «Das Woher und Wohin» des Menschen, des «Warum», wie auch die geschilderte Tatsache nichts. Darum liebe Leser, nehmt Euch das sehr eindringlich zu Herzen, verschont Euch von zusätzlichem Unglück durch Suizid, tragt Euer verzweifelndes Problem, gemäss den Worten Christi «Sein Kreuz zu tragen», mit Gottvertrauen aus, bis das Problem überwunden, bzw. gelöst ist. Alfred Heim, Stein

Kaiseraugst: Altersgerechtes Wohnen ohne Turm Die Liebrüti ist auch nach 40 Jahren ein Musterbeispiel für verdichtetes Wohnen; viel und gutes Grün, Trennung von Verkehr und Fussgängern, Einkauf und Versorgung. Eine einzigartige Pionierleistung der Moderne in der Region, ein Blickfang von majestätischer Ausstrahlung. Es wäre eine Katastrophe für das Gesamtbild der Liebrüti-Siedlung, würde neu ein zusätzliches Renditeobjekt von 80 Metern Höhe auf das Einkaufszentrum gebaut. Eine Interessengemeinschaft (IG) «Altersgerechtes Wohnen ohne Turm» hat sich deshalb formiert und den Wider-

stand gegen die vorgesehene Teilzonenplanrevision, wie sie bis zum 24. August öffentlich aufgelegen ist, aufgenommen. Die Teilrevision ist notwendig, um das Wohnsilo überhaupt erstellen zu können. Es gibt andere Möglichkeiten, altersgerechte Wohnungen in der Liebrüti zu realisieren, als diesen massiven Turm auf das Zentrum zu stellen. Was aber Kaiseraugst dringend braucht, sind je 20 bis 30 Wohnungen mit Service-Dienstleistungen (betreutes Wohnen), sowohl südlich wie nördlich der Landstrasse. Bis heute ist in den Plänen und Unterlagen nicht ersichtlich, ob die Service-Dienstleistungen in der Liebrüti vorgesehen sind. Für die IG «Altersgerechtes Wohnen ohne Turm» Bruno Wartmann, Kaiseraugst

Versicherten für die Krankenkassen primär ein Kostenaufwand. Was die Krankenkassen interessiert, ist eine Kostenoptimierung zu ihrem Vorteil, auch wenn dies zu Lasten der Steuerzahler geht. Einem Patienten wird zum Beispiel der Eintritt in ein Pflegeheim nahe gelegt. Dabei wären die Gesamtkosten weniger hoch, wenn derselbe Patient mit ambulanter Betreuung zu Hause bleiben könnte (gemäss der Devise: «Ambulant vor stationär»). Weil der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird, ist das Pflegeheim für die Krankenkasse billiger. Steuerzahler und Versicherte sind Sie und ich. Darum: Stimmen Sie mit mir «Ja zur öffentlichen Krankenkasse» am 28.September. Jos Bovens, Physiotherapeut/ Ergonom MSc, Gipf-Oberfrick

Keine Verstaatlichung Wahlfreiheit statt der Medizin Beamtenwillkür Wir haben heute eine qualitativ hervorragende medizinische Versorgung in der Schweiz. Die Einheitskasse führt zu schlechterer Medizin, weil es in einem staatlichen Monopolbetrieb keine Anreize zur Qualitätsverbesserung gibt. Mit der Einheitskasse geht die Wahlfreiheit für die beste Versicherung und das beste Hausarztmodell verloren. Es wird nur noch ein staatliches Angebot mit einer Prämie geben. Die Innovationskraft der Gesundheitsversorgung geht dadurch verloren. Ohne Konkurrenzsituation unter den Krankenkassen, werden die Kosten noch stärker ansteigen und die Qualität der medizinischen Versorgung wird sinken. Es gibt keinen Grund, ein funktionierendes Krankenkassensystem durch ein waghalsiges Experiment zu gefährden. Darum ein klares «Nein» zur Einheitskasse. Werner Müller, Gemeindeammann, Grossrat, Wittnau

Der Krankenkasse ausgeliefert? Ein Argument gegen die öffentliche Krankenkasse oder Einheitskasse lautet: Man wird der Krankenkasse ausgeliefert sein, weil es nur noch eine gibt. Ob das stimmt, weiss heute niemand. Doch was heute Fakt ist, kann ich Ihnen als langjähriger praktizierender Physiotherapeut darlegen: Im Tarifvertrag ist festgelegt, nach wie vielen Behandlungen ein Bericht vom Arzt oder Physiotherapeuten fällig ist. Dennoch verlangen die Krankenkassen diese Berichte willkürlich, manche schon nach der ersten Behandlungsserie. Damit verursachen sie unnötigen administrativen Aufwand für Ärzte und Therapeuten wie auch Mehrkosten für verunsicherte Patienten. Dieselbe Praxis zeigt sich bei der Zusicherung von Zahlungen an Langzeitpatienten. Die einen Patienten erhalten eine Zusicherung für ein paar Monate, andere für ein bis zwei Jahre. Diese Beispiele zeigen, dass die Patienten heute den Krankenkassen ausgeliefert sind. Bei einer öffentlichen Krankenkasse wäre diese Willkür nicht möglich. Die Krankenkassen begründen ihr Vorgehen mit der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit. Dabei kennen sie den Patienten nicht, sie haben ihn nicht einmal gesehen. In Tat und Wahrheit sind die

Man stelle sich vor: Statt sich frei für eine Krankenkasse zu entscheiden, kann plötzlich niemand mehr seine Krankenkasse wechseln, auch wenn er noch so unzufrieden ist. Dies droht uns mit der Einheitskasse, die den Wettbewerb ausschaltet und stattdessen einen riesigen Moloch schafft. Die bisher mündigen Bürger würden der Beamtenwillkür eines neuen Staatsapparates ausgesetzt. Die Tarife würden festgesetzt, ohne dass die Versicherten den geringsten Einfluss nehmen könnten. Für mich ist klar: Der Wettbewerb muss weiterhin spielen. Nur so entstehen kundenfreundliche Lösungen. Die angeblich hohen Kosten, die durch den Kassenwechsel unzufriedener Kunden entstehen, gehören ins Reich der Märchen. Niemand kann belegen, dass ein staatlich geführtes Unternehmen effizienter wirtschaftet als ein privates. Da nützt es auch nichts, mit dem angeblich guten Beispiel der Suva zu kommen, die ein Versicherungsmonopol für gewisse Berufsgruppen und Branchen besitzt. Unzufriedene Kunden der Teilmonopolanstalt Suva können die Unfallversicherung nämlich nicht wechseln. Deshalb stimme ich am 28. September «Nein für eine öffentliche Krankenkasse». Fredy Böni, Grossrat und Gemeindeammann, SVP, Möhlin

Nein zur Verstaatlichung der Krankenkasse Der Vorschlag einer Einheitskasse ist abzulehnen. Die Kosten werden nicht verringert sondern aufgebläht. In der staatlichen Einheitskasse ist nur die Grundversicherung enthalten. Wer eine Zusatzversicherung hat, wird inskünftig bei jedem Versicherungsfall zwei Ansprechpartner haben: die staatliche Einheitskasse und der Zusatzversicherer. Zwei Stellen, die für die gleiche Behandlung je eine Rechnung und Leistungsabrechnung erstellen müssen. Für die Rückforderung der Guthaben müssen alle, die eine Zusatzversicherung haben, die Rechnung an zwei Versicherer weiterleiten. Bis jetzt betragen die Verwaltungskosten unserer Krankenkassen zirka 5 Prozent. Bei der SUVA

betragen diese über 10 Prozent! Auch die Umstellung des KVG vom heutigen System auf eine staatliche Einheitskasse wird auf 1,5 bis 2 Milliarden Franken geschätzt. Die Initiative will einen Systemwechsel, welcher den Prämienzahlenden finanziell nichts bringt, die Wahlfreiheit nimmt und die Qualität des Schweizer Gesundheitssystems gefährdet. Sagen wir deshalb ein viertes Mal klar Nein zu einer Verstaatlichung des Gesundheitswesens. Viktor Müller, Frick

Einheitskrankenkasse aus Sicht einer Pflegefachfrau Als Pflegefachfrau ist es mein Anliegen, mich für das Wohlergehen meiner Klienten einzusetzen. Mittlerweile beanspruchen aber auch die Verwaltung und das Abrechnungssystem einen grossen Teil unserer Arbeitszeit. Trotz ausgezeichneter Verrechnungssysteme und regelmässigem Rapportieren an die Krankenkassen zur Optimierung kostenintensiver Massnahmen, hat sich die Verteuerung des Gesundheitswesens nicht verringert. Jetzt wäre eine Chance, um wenigstens in der Grundversicherung überall gleichlange Spiesse und Spielregeln umzusetzen. Als Pflegefachfrau möchte ich für die Menschen da sein und mich nicht immer mehr mit einem Verwaltungssystem, das viele Ressourcen bindet, auseinandersetzen müssen. Deshalb kann ich mit ruhigem Gewissen für den Wechsel zu einer Einheitskrankenkasse einstehen und empfehle allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, dies mit einem JA auch zu tun. Claudia Obrist, dipl. Pflegefachfrau, Kaiseraugst

«Ja zu gesundem Kassensystem» Zum Glück haben wir in der Schweiz ein gut funktionierendes Gesundheitssystem, das allen zugänglich ist. Leider wird es immer teurer und für viele Familien, Junge und Betagte ein fast nicht mehr zu tragender Kostenfaktor. Die Initiative für eine öffentliche Krankenkasse (ÖK) ist eine Möglichkeit zur Dämpfung der Kosten, ohne die ärztlichen Leistungen zu beschneiden. Heute dürfen Krankenkassen nur Gewinn aus den Zusatzversicherungen erwirtschaften, was sie auch mit einer ÖK weiterhin tun dürfen. Dennoch wird gegenseitig Jagd auf neue Kunden gemacht, auf Kosten der obligatorisch Versicherten. Eine Öffentliche Kasse ist diesem Zwang nicht unterworfen. Hat eine Praxis zu viele ältere und mehrfachkranke Patienten, liegt sie rasch über dem Kostenschnitt. In Wirtschaftlichkeitsverfahren prüfen dann die Kassen, ob die Ärzte zuviel Leistungen verschreiben, und setzen so die Ärzte unter Druck, Heilungsmassnahmen zu rationieren. Auf Kosten der Kranken zu sparen, ist aber nicht der Zweck von Krankenkassen. Deshalb ist ein Ja zur Initiative ein taugliches Mittel, um den stetigen Prämienanstieg zu dämpfen. Werner Erni, Möhlin

fricktal

Biolandbau in den Tropen? Forscher aus vier Kontinenten am FiBL in Frick und an der ETH Zürich

Fortsetzung von Titelseite

Seit 2007 vergleicht das FiBL in Bolivien, Indien und Kenia den konventionellen und biologischen Anbau. Gefördert wird in diesen Versuchen auch die partizipative Technologieentwicklung unter direktem Einbezug von Bauern und Verarbeitern in die Forschung. Dieser Tage trafen sich die Projektpartner in Frick.

Die Teilnehmer am Symposium zur partizipativen Technologieentwicklung an der ETH Zürich. Die SysCom-Teammitglieder erkennt man am blauen T-Shirt Foto: Steffen Schweizer, FiBL

schungsmethoden wie die Partizipative Technologieentwicklung (PTE). PTE basiert im Gegensatz zum klassischen Ansatz, wo Forscher ihre Ergebnisse top-down in die Praxis weitergeben, auf direktem Einbezug der Erfahrung der Bauern. Die Versuche finden zum Teil direkt auf den Höfen statt. Mit diesem Vorgehen hofft man, angepasste Problemlösungen zu finden, die die Bauern gut akzeptieren und breit umsetzen. Das ist nicht immer einfach, da weder dieser partizipative Ansatz, noch die bewusst betriebene biologische Landwirtschaft in den Tropen lange Tradition haben. Umso wertvoller war der Erfahrungsaustausch unter den rund 20 Projektpartnern aus Bolivien, Indien und Kenia. Anlässlich eines gut besuchten Symposiums von FiBL und dem ZürichBasel Plant Science Center an der ETH in Zürich erhielten sie Informationen und Zuspruch von renommierten Wissenschaftern und Wissenschafterinnen, die sich seit langem mit PTE befassen. Statements von drei Teilnehmern am Treffen in Frick Fortunato Velasquez, Entomologe und Hersteller von Biopestiziden, Bolivien «Für mich war es hochinteressant, die Kollegen aus Kenia und Indien zu treffen und mich mit ihnen über die wissenschaftliche Arbeit und Ideen auszutauschen. Mir sind während unseres Aufenthaltes einige Lichter aufgegangen, vor allem was die Beteiligung der Bauern an der Forschungsarbeit angeht, womit man

zum Beispiel in Indien viel mehr Erfahrung hat, als bei uns. Handkehrum konnten wir den Kollegen dort einige Inputs zum technischen Vorgehen bei den Langzeitversuchen geben.»

Peter Omolo Owuor, Bioberater, Kenia «Wir haben bei uns beim Aufbau des biologischen Landbaus vor allem zwei Problemfelder: Einerseits gibt es grossen Beratungs- und Ausbildungsbedarf im biologischen Landbau, vor allem in Sachen Pflanzenschutz und Düngung. Andererseits hapert es noch bei der Vermarktung. Wir müssen Absatzkanäle im Detailhandel etablieren und gleichzeitig die Konsumenten für die Vorzüge von Bioprodukten sensibilisieren. Gerade in diesem Bereich konnte ich viel profitieren vom Austausch mit den indischen Kollegen.»

Auf den Spuren der Schönauer

Erlebnisführung im Jurapark Aargau (ab) Der Buschberg in Wittnau gilt als Kraftort mit besonderer Ausstrahlung. Eine neue Erlebnisführung vom Jurapark Aargau bringt den Teilnehmern die verschiedenen Naturphänomene des Buschbergs aus der Sicht der Geomantie näher. Auf mehreren Stationen auf dem Weg von der Martinskirche in Wittnau über den Kulturweg bis zur Kapelle auf dem Buschberg sind alle eingeladen, die Kräfte der Natur zu erspüren und zu erleben. Diese neue, geführte geomantische Wanderung auf den Buschberg geht auf interessante Naturphänomene ein. «Die

Führung soll dazu einladen, die Natur auf eine neue Art wahrzunehmen und das eigene Sensorium für feinstoffliche Phänomene zu stärken», betont der FengShui-Berater Fabrice Müller aus Stein, Leiter des vierköpfigen Führungsteams. Leitung: Fabrice Müller, Geomant; Samstag, 20. September, 13.30 bis zirka 17 Uhr; Startpunkt: Wittnau, Martinskirche. ÖV-Verbindung: Postautolinie 136 ab Frick oder Aarau bis Wittnau, Mitteldorf. Preis 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder. Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Regenschutz, Zwischenverpflegung/Getränk aus dem Rucksack. Bemerkungen: Gewisse körperliche Fitness ist besonders für den Aufstieg auf den Buschberg erforderlich. Anmeldung bis 17. September an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.

Obwohl bei den monatlichen Treffen der Spass im Vordergrund stehen soll, gibt es auch bei der Juka einige Regeln. Unter anderem wird darauf geachtet, dass der Jugendschutz in Sachen Alkoholabgabe eingehalten wird. Ehrensache ist es für die Mitglieder, sich an den verschiedenen Anlässen rund ums Jahr tatkräftig zu beteiligen. Aktionen wie Gemeindeversammlungs-Apéro, Muffin-Verkauf oder Kaffeestube am jährlichen Weihnachtsmarkt bringen Geld in die Vereinskasse. Damit konnten sich die Jugendlichen bereits den Billardtisch, Skiweekend oder Grillabend finanzieren. Auch für gute Zwecke wurde schon gespendet. Das nächste grosse Ziel der Jugendgruppe ist ein Besuch im Europapark im nächsten Jahr. Etwas Gewinn erwirtschaften die Jugendlichen auch, indem sie den Raum montags und dienstags, wenn in Zeihen

kein Restaurant offen ist, den turnenden Vereinen zur Verfügung stellen. Muffinverkauf am 13. September Der letzte Anlass der Juka war durchaus von Erfolg gekrönt, konnten nach einem Schnupperabend doch sieben neue Mitglieder begrüsst werden, womit es jetzt 22 sind. Nächster Anlass der Juka ist der bereits zur Tradition gewordene Muffin-Verkauf vor dem Volg-Laden, der dieses Jahr am Samstag, 13. September, von 7 bis 12 Uhr stattfindet. Etwa zehn verschiedene kleine, selbst gebackene Küchlein-Variationen werden dort angeboten. «In nächster Zeit wollen wir auch einmal den Gemeindrat zu einem Apéro einladen, als Dank dafür, dass die Gemeinde den Anschluss des Backofens bezahlt hat und der Juka den Raum kostenlos zur Benützung zur Verfügung stellt», betont der Juka-Präsident.

Lokhendra Singh Mandloi, Projektleiter für partizipative Wissensentwicklung, Indien «Ich bin das erste Mal ausserhalb von Indien und das ist für mich deshalb eine sehr spezielle Reise. Wir konnten unseren Kollegen ein paar gute Tipps geben, wie man Farmer in die Forschung einbezieht. Wir machen das seit längerem und mit gutem Erfolg, etwa bei der Verbesserung der Hofdünger und der Phosphorversorgung der Böden, wo wir unter anderem mit Rohphosphat und Buttermilch arbeiten. Gleichzeitig habe ich viel gelernt zum Thema Agroforst. In unserer Gegend ist das bisher eine wenig entwickelte Praxis.»

Hinweise

Sinneswanderung zum Kraftort Buschberg

Gutes Karma für Jugendgruppe Die Juka Zeihen erlebt wieder einen Aufschwung

(fibl) Ist der Biolandbau auch für die Bauern in den Tropen eine echte Alternative? Ergebnisse einer Arbeitswoche von Forschern aus vier Kontinenten am FiBL und an der ETH.

Kann Bio die Welt ernähren? Kann Bio die Welt ernähren? Diese Frage beschäftigt nicht nur die landwirtschaftliche Forschung, sie führt auch an Stamm- und Konferenztischen regelmässig zu ideologischen Diskussionen. Um der Sache wissenschaftlich soliden Boden zu geben und herauszufinden, ob Bio mit konventioneller Produktion mithalten kann, führt das FiBL seit 1978 in der Schweiz und seit 2007 auch in den Tropen Langzeit-Vergleichsversuche durch. Während in der Schweiz Getreide, Grasklee oder Kartoffeln im Vordergrund der Untersuchungen stehen, werden in Bolivien Kakao, in Indien Baumwolle, Soja sowie Weizen und in Kenia Mais, Kartoffeln und Bohnen angebaut. Gleichzeitig entwickelt man im Rahmen des GreenCotton-Projekts in Indien mittels partizipativer Züchtung angepasste Baumwollsorten. Dadurch soll der Zugang der Kleinbauern zu gentechfreiem Saatgut sichergestellt werden, da dieses im Handel nicht mehr verfügbar ist. Erste Resultate aus den Versuchen in Indien und Kenia liegen bereits vor. Biologische Anbausysteme sind zwar etwas weniger produktiv, haben aber tiefere Kosten für Dünger und Pestizide und die Produzenten erhalten höhere Preise für ihre Produkte auf dem Weltmarkt. Für die Bauernfamilien ist Biolandbau also eine sehr interessante Alternative. Die Projektpartner aus Bolivien, Indien und Kenia diskutierten in der vergangenen Woche auf Einladung des FiBL in Frick nicht nur die ersten Ergebnisse. Man tauschte sich auch über die methodischen Schwierigkeiten bei der langjährigen Beobachtung verschiedener Anbausysteme in den Tropen und der Messung agronomischer, ökologischer und ökonomischer Wirkungen aus. Wichtig war zudem das Vertiefen neuer For-

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Landhaus Schönau, Stein (eing.) Das Schönauer-Geschlecht mit Sitz in Bad Säckingen hat die Geschichte des Fricktals geprägt. Wer stand und steht heute hinter diesem Adelsgeschlecht? Was haben die Schönauer in unserer Region bewirkt? Hans-Martin Vögtle, Nachtwächter von Bad Säckingen, berichtet am nächsten Freitag, 12. September, von 19.30 bis zirka 22 Uhr über das Leben und Wirken des Schönauer-Geschlechts in Bad Säckingen und im Fricktal. Nach dem moderierten Interview im Landhaus Schönau in Stein, mit dem Gastgeber und Journalisten Fabrice Müller, beginnt die Stadtführung auf den Spuren der Schönauer. Eintritt: Fr. 15.-/Person. Treffpunkt: Landhaus Schönau, Stein. Reservation: Tel. 062 873 54 74, E-Mail: info@landhaus-schoenau.ch Infos auf www.landhaus-schoenau.ch

Ältere Fricker Generation auf Reisen (eing.) Nach den anstrengenden Tagen des Fricker Dorf- und des Gesangsfestes waren die Senior/innen von Frick aufgerufen, sich wiederum zu versammeln, um den jährlichen Alten-Ausflug der Gemeinde Frick zu zelebrieren. Wie andere Jahre auch, standen bereits früh am Morgen drei Cars bereit, um den 146 (von 589 eingeladenen über 70-jährigen) einen schönen Tag zu bereiten. Auf «Schleichwegen», weitab von den Autobahnen, fuhren die routinierten Chauffeure über Aarau-Rothrist-LangenthalBurgdorf nach Bern zum Tierpark Dählhölzli. Es war eine nicht alltägliche Fahrt durch Gefilde unserer Heimat, welche viele noch nie oder schon lange nicht mehr gesehen hatten. Nach der Fahrt durch den bekannten Aargau gerieten wir in das behäbige Bernbiet. Schöne Bauernhäuser wechselten ab mit kleinere und grösseren Dörfern. Die Geschichten von Heimat-Dichter Jeremias Gotthelf kamen in Erinnerung und viele dachten an das Anne-Bäbi Jowäger oder an Ueli den Knecht. Im wunderschönen Restaurant «Dählhölzli» war alles bereit und den rüstigen Senior/innen wurde ein sehr gutes Mittagessen serviert. Im Gegensatz zu früheren Jahren wurde der Rotwein in Flaschen auf den Tisch gestellt, in der rich-

tigen Annahme, dass sich die ältern Leute zu beherrschen wissen. Der mitreisende neue Fricker Gemeindeammann Daniel Suter dankte allen Anwesenden für das Mitmachen und bat sie, auch künftig mitzuhelfen, die Gemeinde zu gestalten und liess die anstehenden Aufgaben von Frick Revue passieren. Die ältesten Teilnehmer Frau Reimann und Dr. Isidor Bürgi wurden gebührend applaudiert und mit einem kleinen Geschenk bedacht. Nach dem Essen bot sich Gelegenheit den Tierpark, entlang der Aare, zu besichtigen, was rege benutzt wurde, bevor zum Schluss jedem Teilnehmer ein «Berner Zöpfli», gefüllt mit Schinken, mitsamt der notwendigen Tranksame offeriert wurde. Die Kosten des Ausflugs wurden wie jedes Jahr von der Gemeinde übernommen und auch der Frauenverein leistete einen Beitrag, was vom Ammann gebührend verdankt wurde. Die ganze Reise wurde von Doris Leimgruber souverän vorbereitet und durchgeführt. Ihr zur Seite standen die andern Vorstandsmitglieder des Frauenvereins und alles klappte bestens, wie jedes Jahr. Der Dank geht an alle Helfer und Sponsoren, welche den gut gelungenen Ausflug ermöglichten. Foto: zVg

Hinweis one day – one band – one concert Das Aargauer Projektjugendorchester mit Fricktaler Beteiligung (eing.) 2014 findet leider kein Jugendmusiktag statt und auch das nächste JMALager ist noch weit weg. Grund genug, einen Ersatzanlass der besonderen Art ins Leben zu rufen: Am Sonntag, 21. September, treffen sich Jugendliche aus dem ganzen Kanton Aargau, proben einen Tag lang in Registern und im Orchester und geben am Abend gemeinsam ein Kon-

zert: Sonntag, 21. September, 17 Uhr, reformierte Kirche Birr. Eintritt frei; Kollekte zugunsten der Kantonalen Jugendmusikförderung. Aus dem Fricktal sind Teilnehmer aus den Gemeinden Bözen, Kaisten und Oeschgen beteiligt. Die Verantwortlichen freuen sich auf viele Besucher und danken für die Unterstützung. Übrigens: Weitere Informationen und Angebote rund um Blasmusik finden Interessierte auch auf der neuen Website www.jugendmusikaargau.ch, auf der Facebookseite www.facebook.com/jugendmusikaargau.ch oder auf der Website des AMV www.aarg-musikverband.ch.

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fricktal

Ausflug in die Zeit der Römer Klasse 6B aus Eiken besuchte das Legionärslager in Vindonissa

Geschichten vom

(fi) Die Klasse 6B aus Eiken besuchte das Legionärslager in Vindonissa. Von ihrem spannenden Ausflug in die Zeit der Römer berichten nachfolgend Schülerinnen und Schüler gleich selbst: Medicus legionis Eine römische Ärztin begrüsste uns zu der Führung Medicus legionis. Sie zeigte uns den Kräutergarten. Wir durften uns den Garten ansehen und Kräuter gegen schwere Augenentzündungen sammeln, z.B. Tausendgündelkraut oder Sellerie. Man musste dann in einem Kreis die verschiedenen Kräuter beschreiben. Wir liefen etwa drei Minuten zu dem Feldlazarett. Die Patienten waren alle leider schon «ausgeflogen» und auch derjenige mit der schlimmen Augenentzündung. Doch sie hatten uns eine Tonbandaufnahme hinterlassen. Wir durften diese hören. Sie erzählten uns von den Verletzungen und Krankheiten, zum Beispiel einer hatte eine Beinverletzung, der andere eine schlimme Armverletzung und der letzte eine arge Augenkrankheit. Dann gingen wir in das Contubernium und mussten herausfinden, was früher gefährlich war und zu Krankheiten oder Verletzungen führen konnte. In der «Fabrica» durften wir zur Pause einen Apfel essen. Danach haben wir auf einen Speckstein «croc ad asper» geschrieben, das den Namen der Salbe bezeichnet, welche die Römer für einen Patienten hergestellt haben. Der Speckstein diente als Stempel. Leider war dann unser Ausflug zu den Römern schon beendet und wir kehrten müde, aber mit vielen interessanten Eindrücken aus unserem Legionärslager nach Eiken zurück. Uns allen hat der Ausflug sehr gut gefallen! Jessica, Ramona und Sarah 6. Klasse B: Ein Paar Legionärswürste Los geht’s! Am Dienstag 19. August, gingen wir, die 6. Klasse B, ins Legionärslager Windisch, um dort zu essen, zu schla-

«Bitte helfen Sie uns, damit wir unsere Arbeit für die Tiere weiterhin ausführen dürfen»

Leben – und marschieren – wie die Legionäre

fen, zu trinken, zu exerzieren und zu furzen wie Legionäre, wie es unser Optio Lucius zu sagen pflegte. Als erstes fuhren wir mit dem Zug nach Brugg und wanderten von dort nach Windisch ins Legionslager. Zuerst hielten wir uns in den Ruinen des Amphitheaters auf, bevor unsere Rollenspiele und Workshops starteten. Dort assen und spielten wir. Um halb zwei Uhr starteten wir dann in den Legionärspfad. Wir erhielten einen Kopfhörerguide und passende Ausrüstung für dieses Abenteuer. Wir mussten viele Rätsel lösen, laufen und Fragen beantworten. Schliesslich haben wir dann das grosse Rätsel von Merkur, dem Wassergott der Römer, gelöst. Jetzt warteten wir gespannt auf das Highlight unserer Reise: «Römisch träumen». Als erstes hat unser Optio (eine Art Unteroffizier) Lucius uns Anweisungen zum Vorbereiten des Abendessens gegeben. So konnten wir Essen probieren wie zum Beispiel das Legionärsessen Puls (Nein, nicht der Puls, die Puls), ein Getreidegericht mit Gemüse, oder ihr Getränk Posca (Weinessig). Schliesslich mussten wir exerzieren. Der Optio brachte uns lateinische Begriffe bei, zu denen wir zum Beispiel das Schild ab- und aufstellen oder marschieren mussten. Wir erlern-

Foto: zVg

ten die damaligen Kampftechniken der Legionäre. Später mussten wir uns bettfertig machen und an das Lagerfeuer sitzen. Dort erzählte uns der Optio eine spannende Geschichte über einen Legionär. Dann gingen wir, Mädchen und Jungen getrennt, in zwei Contubernien (Achterzimmer für Legionäre). Die Matratzen waren mit Stroh gefüllt. Am nächsten Morgen weckte uns Lucius zwei Stunden nach Sonnenaufgang. Wir mussten unsere Tunica anziehen und Frühstück machen. Wir backten Brot aus selbst gemahlenem Mehl. Wir assen nur Lebensmittel, die die Römer auch schon hatten, wie zum Beispiel Milch oder Honig. Dieses Mal übernahm das Putzen jedoch unser Sklave Spülmaschinus. Schliesslich schauten wir uns noch das Haus des Zenturios an. Der Zenturio hatte ein grosses Bett, eine eigene Waffenkammer, einen Essenssaal mit Gelage und eine eigene Latrine. Er hatte es also luxuriöser als die normalen Legionäre. Nachdem wir noch Fotos von uns in Rüstungen gemacht hatten, waren wir für unseren Optio keine «Legionärswürstchen» mehr – nein, jetzt waren wir «Legionärswürste». Philipp und Nico

Es ist schwierig, die richtigen Worte zu finden und unsere momentane Situation kurz und trotzdem verständlich zu beschreiben. Der Tierlignadenhof befindet sich in einer finanziellen Notsituation, in der es uns nicht mehr möglich ist, die anfallenden Tierarztkosten und die Löhne unserer Mitarbeitenden zu begleichen. In einem solchen Zustand hat sich unsere Stiftung seit der Gründung noch nie befunden und mancher fragt sich vielleicht, wie es so weit kommen konnte. Durch den Umbau, den wir im Frühling dieses Jahres abgeschlossen haben, lasten hohe Kosten von vielen nachträglichen Verbesserungsarbeiten auf den Schultern des Tierlignadenhofes. Wir konnten die Rechnungen grösstenteils begleichen und sind all den Forderungen nachgekommen. Nun stehen wir da, mit einem umgebauten unteren Stock und sehen uns mit unseren Tieren vor einer finanziellen Katastrophe. Unser Bankkonto ist leer und die scheinbar ausweglose Situation belastet den Tierlignadenhof schwer. Trotz der grossen Last möchten wir betonen, dass wir mit aller Kraft darum kämpfen, den Tierlignadenhof aus dieser Situation zu befreien. Zu keinem Zeitpunkt denken wir daran, unsere Tätigkeit einzustellen und wir hoffen aus tiefstem Herzen, dass es bald wieder aufwärts gehen wird. Dazu benötigen wir jedoch die

Hilfe von jedem Einzelnen. Wir möchten weiterhin gewährleisten, dass es unseren Tieren an nichts fehlen muss. Aus diesem Grunde starten wir einen Spendenaufruf und sind für Ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar! Es ist uns leider im Moment nur selten möglich, das Telefon abzunehmen oder Besuche zu empfangen. Neben der finanziellen Notlage fehlen uns personelle Ressourcen, die einen normalen Arbeitsalltag gewährleisten könnten. Für Fragen oder Anliegen bitten wir Sie, uns eine E-Mail (info@tierlignadenhof.ch) zu schreiben, welche unmittelbar beantwortet wird. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und für Ihr Verständnis! Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

Kurzmeldung

Rotarier legen Hand für Hirtenhütte an Laufenburg-Fricktal: 40 000 Franken für Hirtenhütte (pd) Der Rotary-Club LaufenburgFricktal feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Der Club hat dies zum Anlass genommen, ein Gemeindienstprojekt umzusetzen, welches auf der Alp Urschia-Sura den Neubau einer Hirtenhütte ermöglicht.

Kreativität und Vielfalt Ausstellungspavillon im Landhaus Schönau in Stein eröffnet (eing.) Letzten Samstag wurde im Landhaus Schönau in Stein der Ausstellungspavillon von Steffidesign.ch eröffnet. Der 14 Quadratmeter grosse Pavillon beim Landhaus Schönau in Stein platzt buchstäblich aus allen Nähten, seit dem ihn die Kunsthandwerkerin Steffi Bürgin aus Stein mit ihren selbst gemachten Deko-Artikeln, Möbeln und Schmuckstücken eingerichtet hat. Letzten Samstag wurde der Ausstellungspavillon offiziell eröffnet. Wer sich selber ein Bild von der Kreativität und Vielfalt der Künstlerin machen will, hat nun jeden Donnerstagnachmittag, jeden Freitag und einmal im Monat Gelegenheit dazu. Im daneben liegenden Schönau-Laden gibt es jeden Freitag Brot und Zopf vom Bauernhof, regionale Spezialitäten aus der Schweiz sowie Kaffee und Kuchen. Bild (Foto: Fabrice Müller): Die Steiner Kunsthandwerkerin Steffi Bürgin freut sich, ihre Kunstwerke im Ausstellungspavillon im Landhaus Schönau präsentieren zu dürfen. Infos auf www.landhaus-schoenau.ch

Nach langer Vorbereitung konnte das Projekt an der Mitgliederversammlung 2013 genehmigt werden. An die Gesamtkosten des Ersatzes der Alphütte auf rund 2200 Meter ü.M. trägt der Rotary – Club Laufenburg-Fricktal 40 000 Franken bei. Zudem hat der Architekt Anton Giess einen neuen Holzherd und Backofen gesponsert (10 000 Franken). So konnte die Gemeindeversammlung von Waltensburg/Andiast das Projekt mit Gesamtkosten von rund 250 000 Franken im letzten Oktober genehmigen. Ein Rotary-Projekt besteht aber nie nur aus der Sprechung von finanziellen Mitteln. Nach langer Planung und Vorbereitung fanden sich so am 24./ 25. Juli 2014 rund 40 Rotarier und Rotarierinnen aus dem Club vor Ort ein, um tatkräftig «Hand anzulegen». Unter fachkundiger Anleitung vor Ort wurden am 25. Juli gut 220 Meter Wasserleitung von der Quelle zum Standort der Hütte verlegt. Dabei galt es zuerst diesen Graben mit Schaufel und Pickel zu ziehen. Dieser Graben führte vom Hüttenstandort auf 2200 Meter ü. M. nach oben auf rund 2350 Meter ü. M. zu der Quelle. Für die Rotarier und Rotarierinnen galt es diesen Graben mit Schaufel und Bickel zu ziehen. Mit Freude und

Stolz konnte das Werk aller Beteiligten nach getaner Arbeit bewundert werden. Eindrücklich war das Bild hoch oben über den letzten Häusern, wenn man vom Hüttenstandort nach oben zu der Quelle blickte. Die Leitung war verlegt und der Stunden zuvor angelegte Graben wieder fein säuberlich zugedeckt. Eine weitere Gruppe durfte auf der Alp Gneida auf 1500 Meter ü. M. einen Kuhweg instand stellen. Dabei galt es, auf einer Länge von eineinhalb Kilometern grössere Steine, allerlei Sträucher, kleine Bäume aber auch grössere Tannen zu beseitigen. Der Weg, der im nicht immer einfache Geländen mal hoch hinauf und dann wieder nach unten über Wasserläufe führt, wurde geebnet und unter kompetenter Anleitung von zwei ansässigen Bergbauern aus Waltensburg mit geeigneten Massnahmen vor dem Abrutschen gesichert. Für die nächsten zehn Jahre finden nun die Kälber, Rinder und Kühe einen sicheren Pfad auf die nächste, höhergelegene Alp.Der Club blickt mit Freude auf einen gelungenen Arbeitseinsatz zurück und freut sich auf die Einladung vom 12. Juli 2015, bei welcher die neue Hirtenhütte eingeweiht wird. Bestimmt wird eine kleine Delegation den Weg auf die Alp ein weiteres Mal unter die Füsse nehmen, um die fertig gestellte Hütte zu besichtigen.

Infos aus dem Fricktal?

www.fricktal.info

Hinweis Steinkrebse – scheue Schalentiere (ab) In den Bächen im Mettauertal kann, mit etwas Glück, ein ganz besonderes Tier beobachtet werden. Der Steinkrebs. Die kleinen Krebse sind lebende Fossilien, gab es sie doch bereits, als die ersten Dinosaurier die Erde bevölkerten. Heute sind die Steinkrebse selten geworden, da ihr Lebensraum, unverbaute und gesunde Bäche, zunehmend verschwindet. Nicht so im Mettauertal, wo sich noch zahlreiche Tiere in den Bächen tummeln. Damit dies auch weiter so bleibt, werden die streng geschützten Steinkrebse in einer Zuchtstation in Mettau gezüchtet. Die scheuen und nachtaktiven, bis 10 cm langen Krebse leben im Verborgenen. Zur Paarungszeit im September verlieren sie jedoch ihre Scheu und die Tiere können abends vom Ufer aus beobachtet werden. Thomas Stucki, Jagd- und Fischereiverwalter, lädt mit dem Jurapark Aargau zu einer abenteuerlichen Suche nach den Steinkrebsen im Mettauerbach ein. Beim Besuch in der Aufzuchtstation können die Tiere zuvor von Nahem betrachtet werden. Für Kinder ab 7 Jahren geeignet.

Leitung: Thomas Stucki, Jagd- und Fischereiverwalter; 19. September, 19 bis 21 Uhr; Treffpunkt: Kirche Mettau. ÖV-Verbindung: Postautolinie 142 ab Brugg oder Laufenburg bis Mettau, Post. Preis: 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder. Ausrüstung: Stiefel, Taschenlampe, wetterangepasste Kleidung. Anmeldung bis 16. September an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, EMail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.

fricktal

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen Tomaten-PeperoniSalat

Zwiebel oder Schalotte sowie Knoblauchzehe schĂ¤len und fein hacken. Alle diese Zutaten in eine SchĂźssel geben und mit dem Zitronensaft, dem Honig und etwas Salz mischen. 4. In einer kleinen Pfanne das OlivenĂśl leicht erwĂ¤rmen und darin das Currypulver andĂźnsten, bis es gut riecht. Dann diese Mischung zur Petersilienmischung rĂźhren. 5. Die Peperoni aus dem KĂźchenpapier wickeln und mit Hilfe eines spitzen Messers die Haut abziehen. Dann die Peperoni halbieren, entkernen und in kleine WĂźrfel schneiden. 6. Cherrytomaten und Peperoni in die Sauce geben, sorgfĂ¤ltig mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und etwa Â˝ Stunde bei Zimmertemperatur durchziehen lassen. Nach Belieben frisches oder gerĂśstetes Baguette dazu servieren.

FĂźr 4 Personen 2 grĂźne Peperoni etwas OlivenĂśl zum Bestreichen der Peperoni 300 g rote Cherrytomaten 300 g gelbe Cherrytomaten Â˝ Bund glatte Petersilie 1 kleine rote Zwiebel oder Schalotte 1 kleine Knoblauchzehe 2 EsslĂśffel Zitronensaft 1 TeelĂśffel Honig Salz 4 EsslĂśffel OlivenĂśl 1 TeelĂśffel scharfes Currypulver Pfeffer aus der MĂźhle 1. Den Backofengrill auf hĂśchster Stufe vorheizen. geben. Unter dem Ofengrill rundum ba- feuchtes KĂźchenpapier wickeln und aus2. Die Peperoni rundum mit etwas Oli- cken, bis die Haut schwarze Blasen wirf. kĂźhlen lassen. 3. Die PetersilienblĂ¤tter fein hacken. venĂśl einstreichen und auf ein Backblech Die Peperoni aus dem Ofen nehmen, in

FĂźr den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: Zutaten vierteln, Sauce in 2Personen-Menge zubereiten.

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Hinweis Kneippverein Fricktal Monats-Wanderung, Jakobsweg-Schnuppertag und Pilzexkursion (eing.) Am Freitag, 12. September, fĂźhrt die Monats-Wanderung ins Baselbiet. Die Wanderung mit Erika und Erwin fĂźhrt die Teilnehmer von Waldenburg zum BĂślchen und zurĂźck. Treffpunkt: Waldenburg auf dem Parkplatz beim Friedhof um 9.45 Uhr. Abfahrt in Schupfahrt bei der Turnhalle um 8 Uhr. Verpflegung aus dem Rucksack. Gute Wanderschuhe sind empfohlen. Halbtax mitnehmen. RĂźckkehr zirka 16.30 Uhr, bei den Autos. Jakobsweg-Schnuppertag Am Freitag, 19. September, findet ein Jakobsweg-Schnuppertag statt. Von St. Gallenkappel geht es mit Bernhard Lindner, Erwachsenenbildner, durch die Linthebene nach Siebnen. Treffpunkt: Bahnhof Frick, 9.45 Uhr, RĂźckkehr Frick 19.17 Uhr. Laufzeit: zirka 4 Stunden/Strecke 16 Kilometer. Kosten: Zugbillett (Kollektiv). Anmeldung bis 14. September an Bernhard Lindner, Telefon 062 871 51 17, Natel 079 259 14 30, E-Mail: bernhard.lindner@ag.kath.ch. Pilzexkursion Unter der Leitung der Fricker Pilzkontrolleurin Monica RĂźmbeli treffen sich am Samstag, 20. September, Interessierte zu einer Pilzexkursion. Treffpunkt: Verbindungsstrasse Eikenâ&#x20AC;&#x201C; Laufenburg, beim grossen Parkplatz (im Wald) vor dem Kreisel. AusrĂźstung: KĂśrbli fĂźr Pilze und der Witterung entsprechende Kleidung, Sackmesser. Anmeldung bis 15. September bei Rita Casella, Frick, Tel. 062 871 08 59 oder E-Mail: rita-casella@bluewin.ch.

Jurapark-Getreide trotz Hudelwetter unter Dach (eing.) Auch im Jurapark hatten die Landwirte Schwierigkeiten, die Ernte des Brotgetreides rechtzeitig und bei guten Wetterbedingungen durchzufĂźhren. Die Getreideversorgung fĂźr das beliebte Jurapark-Brot ist trotzdem auch im nĂ¤chsten Jahr gesichert. Wer letzten Herbst Winterweizen sĂ¤te, wollte diesen im Verlauf vom Juli ernten. Wegen der vielen RegenfĂ¤lle standen die schweren MĂ¤hdrescher allerdings meistens still, da Stroh und Getreide zu nass waren, um gedroschen zu werden. Wo mit der Ernte zu lange gewartet werden musste, begannen die GetreidekĂśrner schon in der Ă&#x201E;hre wieder zu keimen. Je nach Region bestand gegen 50 Prozent der Weizenernte aus solchem Auswuchs-

Viele Besucher in der WohlfĂźhl-Oase

getreide, welches nicht mehr fĂźr die Brotherstellung verwendet werden kann und fĂźr die Landwirte schlechtere Preise bedeutet. MĂźller Adolf Tschudi von der AltbachmĂźhle in Wittnau, der einen Teil des bei ihm angelieferten Getreides fĂźr die Produktion von Jurapark-Mehl separat einlagert, macht sich allerdings keine Sorgen. GemĂ¤ss seiner EinschĂ¤tzung wird er den Jurapark-BĂ¤ckern auch fĂźrs nĂ¤chste Jahr genĂźgend Spezialmehl liefern kĂśnnen, um die schon Ăźber 30 LĂ¤den zu versorgen, welche Jurapark-Brot in ihrem Sortiment fĂźhren. Das freut auch die Konsumenten, welche letztes Jahr Ăźber 30 000 dieser Brote konsumierten. Und vielleicht reicht das Mehl sogar fĂźr das eine oder andere neue Parkprodukt?

(eing.) Am vergangenen Samstag zelebrierten das Quintett, Life Well, Engeli Beauty Oase, Salzgrotte Stein, Arte Gio Beauty und PF Hypnose einen erfolgreichen Tag der offenen TĂźr. Das Wetter war ausgezeichnet, entsprechend viele Besucher folgten der Einladung. Von Gross bis Klein und jung bis Ă¤lter, alle hatten ihren Spass. SelbstverstĂ¤ndlich waren die TĂźren aller fĂźnf Gastgeber und Gastgeberinnen geĂśffnet. So erhielt man einen Einblick in das geballte Leistungsangebot und konnte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Wellness-Oase kann individuell in Anspruch genommen werden, so beginnt man mĂśglicherweise mit einer CrĂ¨me-Wachs Behandlung, um sich von den lĂ¤stigen und ungewollten Haaren zu trennen. Danach geht es ab in

die Massage, um sich von den Strapazen zu erholen. Sanfte KlĂ¤nge und eine ruhige AtmosphĂ¤re lassen es einem Ăźberall gut gehen. Ist der KĂśrper entspannt, soll der Geist dem folgen. Also besucht man ganz einfach noch eine Hypnosesitzung und lĂ¤sst das im Himalaya Salzraum der Salzgrotte ausklingen. Abgerundet wird das Programm noch mit einem Besuch bei der Kosmetik fĂźr Make-up und Co. Das aufgestellte und tolle Team verkĂśstigte die Besucher mit Leckereien vom Grill, kĂźhlen GetrĂ¤nken und einer ausgesprochen angenehmen Stimmung. Im wahrsten Sinne des Wortes: ÂŤEine kleine WohlfĂźhl-Oase in Stein.Âť Foto: zVg

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fricktal.info n 37 n 10. September 2014

aus den gemeinden muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Vom Jura zum Schwarzwald Laufenburg: Neue Jahresschrift der Fricktalisch-Badischen Vereinigung vorgestellt «Vom Jura zum Schwarzwald» – was ein wenig klingt wie ein Wanderführer, ist in Wirklichkeit die Jahresschrift der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde. Am Freitag wurde die 87. Ausgabe der Schrift im Laufenburger Museum Schiff der Öffentlichkeit vorgestellt. Verantwortlich für die Gesamtschrift war erstmals Linus Hüsser, der auch als einer von insgesamt elf Autoren einen Artikel zu dem abwechslungsreichen Heft beitrug.

Betreibungsamt geschlossen Infolge Schulung und Umstellung auf eine neue Software bleibt das Betreibungsamt am 23., 25., 26., 29. Sept. und 3. Okt. ganztags für den Kundenverkehr geschlossen. Betreibungsamt

Werkmusik Novartis Stein Konzert am Köhlerfest in Wil/AG, Dienstag, 16. Sept., ab 18 Uhr – Unter der Leitung von Sandra Wolf präsentiert die Werkmusik ein musikalisches Unterhaltungsprogramm, das auch Ihnen gefallen wird. Gleichzeitig können Sie einiges über die Holz-Köhlerei erfahren und den Kohlenmeiler besichtigen. www.holzkoehlerei-mettauertal.ch

JÖRN KERCKHOFF Einige der Autoren sowie David Wälchli, Präsident der Vereinigung für Heimatkunde, und Kantonsarchäologe Georg Matter gehörten unter anderem zu den Gästen. Und alle waren gespannt darauf, wie sich die neueste Ausgabe der Schrift präsentiert. Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte, Naturgeschichte sowie ein Jahresrückblick auf die Arbeit des Vereins – in diese vier Bereiche ist die 87. Ausgabe unterteilt, so Linus Hüsser. Einen grossen Aufsatz zum Thema «Die Römer in Laufenburg» hat Fabio Tortoli gemeinsam mit Beat Wigger und Roman Schmidig beigesteuert. Tortoli zeichnet auch verantwortlich für die Römerausstellung, die seit dem vergangenen Jahr im Museum Schiff zu sehen ist. Eine Ausstellung, die in den zurückliegenden Monaten viel Beachtung erfuhr, wie Hannes Burger vom Museum verriet. Den Stromschnellen des Rheins bei Laufenburg war es übrigens zu verdanken, dass in der Römerzeit eine Siedlung dort entstand. Die Waren, die mit dem Schiff über den Rhein transportiert wurden, mussten bei Laufenburg abgeladen, gelagert und unterhalb der Stromschnellen wieder aufgeladen werden. Seine Gedanken zu zwei Steinbeilfunden bei Möhlin aus der Jungsteinzeit macht sich Werner Brogli unter dem Titel «Rück- oder Fortschritt? Innovation oder bloss Bequemlichkeit – zwei Neufunde aus der Jungsteinzeit regen zu neuen Überlegungen an». Einen Aufsatz über das vorletzte Riegelhaus in Möhlin hat Cecilie Gut zu dem Heft beigesteuert. Im Bereich Kunst- und Kulturgeschichte sind vier

Frauenmorgen Donnerstag, 18. Sept., 19.30 Uhr, im kath. Pfarreizentrum, Schulstrasse 5 in Stein. «Lebst du schon oder rennst du noch?» Wir leben in einer modernen, sehr schnellen Zeit. Wer nicht mitmacht bleibt auf der Strecke. Weil der Familienalltag, kombiniert mit dem Berufsleben uns oft fordert, werden wir unzufrieden, unglücklich oder sogar krankt. Lebe ich oder lasse ich mich leben? Eine Abendveranstaltung mit Ursula Mettler

Gemeinnütziger Frauenverein

Fabio Tortoli, Linus Hüsser, Cecilie Gut, Andrea Oettl, Elke Thiessen, Peter Ch. Müller und Roman Schmidig (von links) haben ihre Beiträge zur 87. Ausgabe der Schrift «Vom Jura zum Schwarzwald» beigesteuert Foto: Jörn Kerkhoff

56 Jahren verstarb, hat Peter Ch. Müller verfasst. Blomenkamp war Geschichtslehrer in Bad Säckingen und seit 2002 Vorstandsmitglied der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde. Rudolf Steiner beschäftigt sich in einer Buchbesprechung mit der Stadtgeschichte von Rheinfelden, die unter dem Titel «Drinnen/Draussen/Dabei – die Geschichte der Stadt Rheinfelden» im vergangenen Jahr herausgegeben wurde und sich mit der wechselhaften Geschichte der Stadt beschäftigt. Die Jahresberichte des Fricktaler Museums und Einen Nachruf über Thomas Blomen- der Vereinigung für Heimatkunde schlieskamp, der im Juni 2013 im Alter von nur sen die Schrift ab. Die Schrift sei in dieArtikel erschienen. Einmal ein Aufsatz über die Restaurierung des Porträts der Fürstäbtissin Maria Anna von Hornstein Göffingen von Elke Thiessen. Linus Hüsser stellt seine Rechercheergebnisse zur Herkunft der Kreuzigungsgruppe in der Pfarrkirche Zeihen bekannt, und einen Bericht über die Erfassung der Kleindenkmale im Landkreis Lörrach hat Eveline Klein beigesteuert. Ganz weit zurück in der Geschichte geht Andrea Oettl mit ihrem Artikel über Dinosauriergrabungen in Frick im vergangenen Jahr.

sem Jahr später erschienen, als in den vergangenen Jahren, gab Hüsser beinahe schon entschuldigend zu. Die 88. Ausgabe soll dagegen bereits im April 2015 vorgestellt werden. Grund dafür ist das Gedenken an den Vorstoss der Eidgenossen im kommenden Jahr und der Beginn der Ausstellungen zum 15. Jahrhundert im Museum Schiff und im Fricktaler Museum in Rheinfelden, die ebenfalls 2015 stattfinden werden. Die 88. Ausgabe «Vom Jura zum Schwarzwald» werde sich ebenfalls schwerpunktmässig mit dem 15. Jahrhundert beschäftigen, so Hüsser, dessen Blick schon auf dieses Heft gerichtet ist.

Sie Ihre optimalen Farben kennen. Sie erfahren, welche Musterungen, Accessoires, StofDie Schweiz. Winterhilfe führt wieder eine fe und Schnittlinien optimal zu Ihnen passen. Birnelaktion durch. Birnel ist eingedickter BirInteressiert Sie das? Dann nimmt Pia Meier nensaft und wird als Naturprodukt angeprieihre Anmeldung gerne entgegen. Sarah Kym sen. Jedermann kann Birnel beziehen. berät Sie gerne im Vereinszimmer des Gemeindehauses in Münchwilen. Beginn: 19 Frauenverein Eiken-MünchwilenUhr. Anmeldeschluss: Freitag, 19. Sept. VorSisseln stand Vereinsreise nach Schaffhausen am 18. Sept. Wir besichtigen neben der Altstadt auch den Munot, die eindrucksvolle Festung hoch über Stadt und Rhein. Neben dem Rheinfall ist er das Wahrzeichen von Schaffhausen. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Nach dem geführten Rundgang werden wir in einem Restaurant zum Nachtessen einkehren. Abfahrtszeiten: Abfahrt Eiken 12.45 Uhr, Mün- Einladung zum «Abwassertag 2014» chwilen, 12.50 Uhr, Sisseln, 13 Uhr. Ihre An- Der Abwasserverband SMES, mit den Partnermeldung nimmt Pia Meier, Tel. 062 873 22 49 gemeinden Stein, Eiken, Münchwilen und Sisgerne entgegen. Anmeldeschluss: Freitag, seln, führt zusammen mit der Abwasserbesei12. Sept.; die Teilnehmerzahl ist beschränkt, tigung Bad Säckingen am 27. Sept. erstmals melden Sie sich schnell an. einen «Abwassertag» durch. Der Bevölkerung Farb- und Stilberatung: am 23. Sept. lernen wird an diesem Tag die Möglichkeit geboten,

Birnel-Aktion 2014

Stein

die Kläranlage der Stadt Bad Säckingen und das Abwasserpumpwerk in Stein unter fachkundiger Führung zu besichtigen. Programm: 9.30 Uhr: Besammlung beim Werkhof Gemeinde Stein (Münchwilerstr. 55), anschliessend Transfer zur ARA Bad Säckingen. 10 Uhr: Eröffnung durch Herrn Guhl, Bürgermeister Bad Säckingen, und Herrn Bühler, Gemeindeammann Stein. 10.30 Uhr: Beginn 1. Führung in der ARA Bad Säckingen. 12 Uhr: Transfer zum Abwasserpumpwerk SMES in Stein. 12.15 Uhr: Beginn 1. Führung im Abwasserpumpwerk SMES Stein. 13 Uhr: Transfer zum Werkhof. 13.15 Uhr: Besammlung beim Werkhof Stein (2. Führung), anschliessend Transfer zur ARA Bad Säckingen. 13.30 Uhr: Beginn 2. Führung in der ARA Bad Säckingen. 15 Uhr: Transfer zum Abwasserpumpwerk SMES in Stein. 15.15 Uhr: Beginn 2. Führung im Abwasserpumpwerk SMES Stein. 16 Uhr: Transfer zum Werkhof. Die Verbandsgemeinden und die Stadt Bad Säckingen freuen sich, die Bevölkerung zu die-

sem grenzüberschreitenden Anlass einladen zu können und hoffen auf ein grosses Interesse. Bitte die Identitätskarte für den Grenzübertritt nicht vergessen.

Aarau Schinznach-Bad

Brugg

Die SVP Stein veranstaltet am Freitag, 19. Sept., ab 18 Uhr einen gemütlichen Grillevent im Park 91 in Stein. Wurst und Brot sowie Getränke werden von der SVP Stein gesponsert. Die Veranstaltung ist für alle Steiner öffentlich und es würde und freuen, auch Sie begrüssen zu dürfen. Aus organisatorischen Gründen findet der Grillevent bei Regen nicht statt, es gibt kein Verschiebedatum. Vorstand

Herzlichen Dank

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Sisseln Einladung zum «Abwassertag 2014»

Baugesuch

Siehe unter «Stein»

Baugesuchsnummer: 2014/42 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Stein, vertreten durch Bauverwaltung, Münchwilerstr. 55, Stein; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein; Projektverfasser: Ballmer + Partner AG, Distelbergstr. 22, Aarau; Bauvorhaben: Verkehrsberuhigung Rheinbrückstrasse, Blumentöpfe mit Einengung der Strasse; Ortslage: Rheinbrückstrasse, Parzelle(n)-Nr. 3, GB Stein AG. Die öffentliche Auflage findet vom 10. Sept. bis 9. Okt. 2014 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung

Baubewilligung

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Die SVP Stein lädt ein!

an die Dorfbevölkerung, für die grosszügigen Spenden anlässlich der Samaritersammlung 2014.

Oberes Fricktal

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Adventsmarkt – Auch dieses Jahr machen wir mit am Adventsmarkt der MBF Stein vom 21./22. Nov. Dieser findet wieder am Freitagabend und am Samstag den ganzen Tag statt. Alle interessierten, in Stein wohnhaften Personen, die ihre selbstgemachten Sachen verkaufen möchten, sind freundlich zur Teilnahme eingeladen. Es stehen die allwettertauglichen «Markthäuschen» zur Verfügung. Gewerbetreibende sind nicht zugelassen. Die Standgebühr beträgt Fr. 50.-. Ausser Ess- und Trinkwaren darf alles angeboten werden. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ihre Anmeldung nimmt Frau Mechthild Babel bis 30. Sept. gerne entgegen (Tel. 079 315 43 97 oder mecbabel@gmx.de). Vorstand

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Bauherrschaft: Anita Kim, Grand-Parc 2, Brunnen; Bauobjekt: Neubau eines Einfamilienhauses, Parzelle Nr. 1812, Fasanenweg, Sisseln.

Schweizer Meisterschaft der MilitärMotorfahrer Der Aarg. Militär Motorfahrerverband AMMV führt am 26. und 27. Sept. einen Teil der Schweizermeisterschaften der Militär-Motorfahrer auch auf unserem Gemeindegebiet durch. Dabei geht es um Fahren mit Militärgelände-Fahrzeugen der Marke Puch nach Angaben und Aufgaben, Postenfahren nach Karte sowie Geschicklichkeits-Fahrübungen. Die Teams sind im Zivilschutzzentrum Eiken untergebracht und werden jeweils von dort aus starten. Die Übungen werden vom VBS geprüft und bewilligt.

Störungsmeldung Strassenbeleuchtung Die Tage werden wieder kürzer und die Strassenausleuchtung somit umso wichtiger. Haben Sie in unserer Gemeinde eine defekte Strassenlampe gesehen? Teilen Sie uns möglichst genau mit, wo die Strassenbeleuchtung ausgefallen ist. Jede Leuchte ist mit einer Nummer versehen, welche Sie sich bitte notieren und uns bekannt geben wollen. Wir werden die nötigen Schritte im Interesse Ihrer Sicherheit veranlassen. Sie erreichen uns unter 062 866 11 50 (Gemeindekanzlei Sisseln).

Verschiebung der Einwohnergemeindeversammlung auf Freitag, 21. Nov. Die Budget-Gemeindeversammlung findet neu am Freitag, 21. Nov., statt. Die Verschiebung

aus den gemeinden

nimmt der Gemeinderat zu den Eingaben Stellung und fasst die Ergebnisse in einem Bericht zusammen. Die Akten dieses Verfahrens sind öffentlich. Öffentliche Auflage: Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat

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Wasserablesungen 2014

Schaffhauserstrasse 30 · 4332 Stein · 062 873 23 25 erfolgte in Angleichung der Versammlungen in Eiken und Münchwilen aufgrund des gemeinsamen Traktandums der geplanten Feuerwehrfusion. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.

Eiken

Verschiebung der Ortsbürgergemeinde Einladung zum «Abwassertag 2014» versammlung auf Donnerstag, 13. Nov. Siehe unter «Stein» Die Budget-Ortsbürgergemeindeversammlung findet neu am Donnerstag, 13. Nov., statt. Im Anschluss an die Versammlung wird im Pontonier-Depot Sisseln ein Raclett-Essen offeriert. Die Ortsbürger werden gebeten dieses neue Datum zu reservieren. Vielen Dank für das Verständnis.

Feuerwehr Atemschutz: Donnerstag, 11. Sept. Maschinisten: Freitag, 12. Sept. Besammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.

Herzlichen Dank an die Dorfbevölkerung, für die grosszügigen Spenden anlässlich der Samaritersammlung 2014.

Männerturnen Montag, 15. Sept., 19.30 Uhr, Turnhalle: Turnen, wandern, schwimmen, gemütliches Beisammensein. Besuchen Sie eine Probestunde!

Münchwilen Einladung zum «Abwassertag 2014» Siehe unter «Stein»

Baugesuch Bauherrschaft: Burim Nokaj, Obertorplatz 8, Rheinfelden; Bauobjekt/Lage: Parz. 505, Dorfstr. 37; Bauvorhaben: Fassadengestaltung Einfamilienhaus (Dorfkernzone). Auflage: 10. Sept. bis 10. Okt. 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Betreibungsamt an 5 Tagen geschlossen

Feuerwehr Atemschutz: Donnerstag, 11. Sept. Maschinisten: Freitag, 12. Sept. Besammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.

ProSenectuteMittagstisch

Montag, 22. Sept., bis Mittwoch, 8. Okt. Die Zählerstände werden von Bruno Herzog, Heidi Wächter und Walter Spiess erfasst. Falls die Ablesung wegen Abwesenheit nicht möglich ist, wird eine Antwortkarte hinterlegt, mit welcher der Zählerstand der Finanzverwaltung gemeldet werden kann.

Reinigungshilfe Schulanlage Dorf Für die Schulanlage Dorf in Frick (Primarschule und Kindergarten) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Reinigungshilfe für die Mitarbeit und Unterstützung unserer Hauswarte. Pensum: einige Wochenstunden am Abend, Mithilfe bei der Reinigung in den Ferien. Gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung. Interessentinnen melden sich bitte auf der Bauverwaltung, Herr Harri Widmer, welcher auch für Fragen zur Verfügung steht (Tel. 062 865 28 10). Gemeinderat

Donnerstag, 11. Sept., ab 11.30 Uhr im Restaurant Rössli. Alle Senioren ab 60 Jahren sind mit Partner herzlich willkommen. Anoder Abmeldung richten Sie bitte bis heute Mittwoch (20 Uhr) an Anna Oswald, Tel. 079 Häckseldienst 19./20. Sept.: Die ersten 10 Min. Fr. 20.–; 15 524 30 40. Min. Fr. 35.-; 20 Min. Fr. 50.–; jede weitere Minute Fr. 3.50. Max. Einsatzdauer: 60 Min. Sie Feldschützengesellschaft Letztes Training vor dem Schlauenstich-Final: erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, Donnerstag, 11. Sept., 18 – 20 Uhr. Die Kanto- wenn das Schnittgut ab 8 Uhr zusammengenal- und Canada-Stiche können noch einmal tragen, häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit Traktor und angehängtem Häcksler geschossen werden. möglich ist, Sie selbst anwesend sind und mithelfen. Anmeldung: Empfangsbüro GeSpatzennest Freitag, 12. Sept., im Spielgruppenraum (sep. meindeverwaltung, 062 865 28 50, bis MonAbgang Schulhaus). Zwischen 9 und 11 Uhr tag, 15.9., 12 Uhr. Entsorgungskommission darf gespielt, getobt und geplaudert werden. Zu gemütlichem Beisammensein mit Kaffee, Zopf und Kuchen sind alle interessierten Ma- Exkursion zum Schloss «Wildegg» mis und Papis mit ihren Kindern von überall- Sonntag, 14. Sept.: Abfahrt ist um 9.30 Uhr ab her willkommen. www.elternverein-eiken.ch Schwimmbad-Parkplatz, Frick. In Fahrgemeinschaften erreichen wir das Schloss. In der Führung «Mit der Magd durchs Schloss» hören wir sicher spannende Geschichten aus früheren Zeiten. Danach bleibt genügend Zeit, den schön angelegten Schlossgarten zu besuchen. Der Anlass dauert ca. zwei Stunden und findet bei jedem Wetter statt. Wer Lust hat, ist nach der Exkursion auch beim Gemeindeverwaltung geschlossen Infolge Personalausflug sind die Büros der gemeinsamen Restaurant-Besuch dabei. NaGemeindeverwaltung am Freitag, 12. Sept., turschutzverein den ganzen Tag geschlossen. Wir danken für Turnveteranen Ihr Verständnis. Herbstwanderung am Donnerstag, 11. Sept., in Wil im Mettauertal. Wanderung: 13.30 Uhr Mehrfahrtenkarten für den Bossenhaus–Wandfluh–Köhler (2¼ Stunden). Schulbesuch in Frick Schüler, die eine Schule in Frick besuchen, 16 Uhr Besichtigung und Führung der Köhlekönnen am Schalter der Gemeindeverwal- rei. Zur gleichen Zeit ist für Nichtwanderer tung wiederum gratis zwei Mehrfahrtenkar- Jassen angesagt. Anschliessend Zobig beim ten zur Benützung des Postautos beziehen. «Köhler». Zu dieser sehr interessanten WanDie Billette sind bis Ende September während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung abzuholen.

Oeschgen

Infolge Schulung und Umstellung auf eine neue EDV-Software bleibt das Betreibungsamt am 23., 25., 26., 29. Sept. und 3. Okt. den ganzen Tag für den Kundenverkehr geschlossen. Wir Mittagstisch bitten um Kenntnisnahme. 16. Sept.: Wir wagen uns wieder einmal an die beliebten Omeletten! Dazu gibt es feine BeiBüro für individualisierte historische lagen! Bitte melde dich an bis Freitagmorgen Forschungen (BihF) bei Coni Hugo, Tel. 062 871 00 47. MiTi-Crew Wollten Sie schon immer: • einen Stammbaum Ihrer Vorfahren erstellen • Ihr Familienwappen erkunden • die Bedeutung Ihres Familiennamens in Erfahrung bringen • wissen, wie alt Ihr Bauernhaus bzw. Haus ist und wie lange Ihre Familie darin wohnt • als Verdingkind herausfinden, wer die Eltern waren • ausfindig machen, welche Frauen in Ihre Familien BirnelAktion 2014 eingeheiratet haben • Abbildungen Ihrer Vor- Mengen und Preise: 250-g-Dispenser, Fr. fahren entdecken • die Ländereien und Be- 4.20; 500-g-Glas, Fr. 6.50; 1-kg-Glas, Fr. sitztümer Ihrer Ahnen erforschen • ergrün- 10.60; 5-kg-Kessel, Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel, den, ob Ihre Familie mit anderen gleichnami- Fr. 105.-. Bestellungen: Empfangsbüro (Tel. gen Familien verwandt ist • aufdecken, wel- 062 865 28 00, E-Mail kanzlei@frick.ch) bis che Berufe Ihre Vorfahren ausgeübt haben • Freitag, 24. Okt., entgegen. Empfangsbüro darüber unterrichtet sein, an welchen Schlachten sie teilnahmen • davon Kenntnis Baubewilligung haben, welche politischen Funktionen sie in- An der letzten Gemeinderatssitzung wurde nehatten • darüber im Bilde sein, wo Ihre Ur- folgende Baubewilligung erteilt: Forstbetrieb väter wohnten • und woher sie kamen? Und Thiersteinberg, Gipf-Oberfrick, für Bau von 7 haben Sie dann festgestellt, dass Sie die alten Tümpeln, Parzelle 710, Leim. Gemeinderat Schriften gar nicht lesen können, dass Sie auch das Lateinische gar nicht beherrschen Öffentliche Auflage und und dass Sie überhaupt nicht wissen, wo Sie Mitwirkungsverfahren mit der Suche nach alten Dokumenten begin- Teiländerung Bauzonenplan, Teiländerung § nen sollen? Wir können Ihnen helfen! Nehmen 10 (Verkaufsnutzungen) Bau- und NutzungsSie mit uns Kontakt auf und besuchen Sie ordnung mit Planungsbericht. Aufgrund der unseren Vortrag über «Die Geschichte der geringfügigen Änderungen hat der GemeinMünchwiler Familien am Beispiel der Familie derat entschieden, das MitwirkungsverfahDenz: Verbreitung – Migration – Clans – Ver- ren und die öffentliche Auflage zusammen zu wandtschaft» im Gemeindehaus Münchwilen, legen. Nach der kantonalen Vorprüfung werDienstag, 16. Sept., um 19 Uhr! (Eintritt frei!). den die Entwürfe gemäss § 3 BauG (MitwirKontakt: Büro für individualisierte historische kung) und § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgeForschungen (BihF), Roland Kissling, lic. phil. legt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der hist./Master of Arts, Bodenzelgstr. 89, 3212 Vorprüfungsbericht liegen vom 11. Sept. bis Gurmels, Tel. 079 520 50 05, info@myhistory. 13. Okt. 2014 auf der Bauverwaltung auf und ch, www.myhistory.ch (mit Link zu Facebook). können während der Bürozeit eingesehen werden. Mitwirkung: Einwendungen und VorJoorgänger 1947 schläge zu den Entwürfen können von jederMir gönd am 16. Septämber nach Wil ans Köö- mann innert der Auflagefrist schriftlich dem lerfäscht. Abfaart isch 17.15 bim Wändeplatz. Gemeinderat eingereicht werden. Danach

fricktal.info n 37 n 10. September 2014 derung sind alle Turnveteranen eingeladen. pierwindeln, Taschentücher, Tischtücher, Treffpunkt zum Sammeltransport um 12.45 beschichtetes Geschenkpapier kann nicht Uhr ist der Widenplatz. Ernst Leimgruber recycliert werden und gehört in die Kehrichtverbrennung. Es werden nur Bündel mitgeKrabbelgottesdienst nommen, die kein solches «Un-Papier» entAm Samstag, 13. Sept., 16.30 Uhr laden wir halten! Weil wir in der Vergangenheit immer alle Kinder bis Chindsgialter zum Krabbelgot- wieder feststellen mussten, dass in Tragtatesdienst in die ref. Kirche ein. Zusammen mit schen oder Kartonschachteln allerlei Unrat in einem kleinen Hund werden wir auf eine span- die Papiersammlung gelangte, werden wir nur nende Reise gehen… Nach dem halbstündi- mit Schnüren gebundene Bündel mitnehmen! gen Gottesdienst gibt es wieder Kuchen und Säcke und Schachtel werden am Strassenrand stehen gelassen! Was wir mitnehmen Sirup für alle. Krabbelteam sind Zeitungen, Illustrierte (Heftli), Bücherseiten ohne Einband, Couverts, Fotokopien, Telefonbücher, Prospekte. Auch Karton, in handliche Stücke geschnitten und mit Schnur gebündelt, können Sie bei der Papiersammlung mitgeben. Die Kleineren unter den Schülern sind Ihnen dankbar, wenn Sie die Bündel Baubewilligung wurde erteilt nicht schwer machen. Schule und Gemeinde Bauherrschaft und Grundeigentümer: Alfred Mettler und Susanne Lude Mettler, Ebeländstr. 23, Wittnau; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Oberdorf 523, Wölflinswil, Bauvorhaben: Ersatzbau best. Carport; Ortslage: Parzelle 1436, Ebeländstr.23.

Wittnau

Wölflinswil

Ersatzwahl eines Ersatzmitglieds für die Steuerkommission vom 30. Nov. 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014/17; Anmeldeverfahren: Martina Schütz, Hauptstr. 32, tritt infolge Wegzug als Ersatzmitglied der Steuerkommission zurück. Der Gemeinderat bedauert diesen Entscheid und dankt Martina Schütz für ihre zuverlässige Arbeit im Dienste der Gemeinde und der Bevölkerung Wittnau. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Wittnau zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag, d.h. Freitag, 17. Okt., 12 Uhr, vor dem Wahltag einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder unter www.wittnau.ch/ Aktuelles heruntergeladen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann. Werden nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt. Gemeinderat

Voranzeige Altpapiersammlung Am Freitag, 19. Sept., durch die Schule Wittnau. Bitte das Altpapier in kleinen Bündeln bis spätestens 8 Uhr des Sammeltages bereitzustellen. Es sind dieselben Plätze zu benützen, an welchen der Hauskehricht eingesammelt wird. Gemeindekanzlei und Schule Wittnau

Papier richtig entsorgen! Nicht jeder «Güsel» gehört ins Altpapier! Papiertragtaschen, Blumenpapier, Ringordner, Waschmittelboxen, Milchtüten, Lebensmittelverpackungen (z.B. Pizza-Schachteln), Pa-

Waldbereisung vom 20. Sept. Zum sechsten Mal organisiert der Forstbetrieb Wölflinswil - Herznach - Oberhof - Ueken - Staat Aargau am Samstag, 20. Sept., ab 13.30 Uhr, eine gemeinsame Waldbereisung für die Bevölkerung im Gebiet Halbegschneid in Ueken. Für das offerierte Zobig sowie den Shuttlebus ab Oberhof/Wölflinswil ist eine Anmeldung bis 15. Sept. an die Gemeindekanzlei Wölflinswil erforderlich. Wir verweisen auf das Flugblatt, welches in alle Haushaltungen verteilt wurde.

Baugesuch; öffentliche Auflage • Bauherrschaft: Bannier Roger, Geerenweg 312, Wölflinswil; Bauprojekt: Sanierung Flachdach mit zusätzlich umlaufendem Dachvorsprung sowie Verglasung bestehender Sitzplatz; Ortslage: Parzelle Nr. 307, Zone W. Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 12.9. bis 13.10.2014 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden.

Oberhof Baugesuch; öffentliche Auflage • Bauherrschaft: Rolf Bertschi, Kirchmatt 185, Oberhof; Bauprojekt: Sichtschutzwand; Ortslage: Parzelle Nr. 221, Kirchmatt, Landwirtschaftszone. Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 12.9. bis 13.10.2014 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden.

Frick

Bild der Woche Schwalbenschwanz: Ei – Raupe – Puppe – und schliesslich der Schmetterling. In diesem Falle ein Schwalbenschwanz. Ein kleines Wunder im Hausgarten. Auf Fenchel, Dill, Karotten, aber auch auf Wildpflanzen wie Wilde Möhre, Rosskümmel, Hirschwurz und Laserkraut tut sich diese Raupe gütlich. Man nennt sie auch die «Rüebliraupe». Bei Gefahr zeigt sie ihre orange Nackengabel. Alles fängt beim Ei an. Dann folgt die Raupe, die sich im Herbst verpuppen wird. Die braunen Puppen überwintern. Die Falter der Frühjahrs-Generation erzeugen dann Raupen, welche sich in grüne Sommerpuppen verwandeln. Nach zwei bis drei Wochen zeigen sich die Falter der Sommer-Generation in aller Farbenpracht. Die zwei Zipfel an den Hinterflügeln erinnern an den Schwanz einer Schwalbe und haben dem Falter seinen Namen gegeben. Die Männchen sammeln sich oft auf Hügelkuppen und erwarten dort in unermüdlichem Flug die Weibchen. Der aufmerksame Naturbeobachter stösst fast überall auf Insekten. Er wird bald feststellen, dass er vor einer riesigen, unüberschaubaren Fülle von Formen steht, die ein Einzelner gar nicht mehr erfassen kann. Die mitteleuropäische Fauna umfasst mindestens 30 000 Arten. Schmetterlinge leben nicht vom Nektar allein. Die erwähnte Überwinterung bedingt ein Stück Wildnis im Garten bzw. der Hausumgebung oder einen geschützten Ort. Die einheimischen Schmetterlinge sind fast ausschliesslich auf einheimische Pflanzen angewiesen. apbircher@bluewin.ch

fricktal.info  37  10. September 2014 Gemeindeversammlungsbeschlüsse: Korrigendum Im amtlichen Publikationsorgan vom 4. Sept. wurden die Beschlüsse der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 1.9.2014 mitsamt der Möglichkeit des fakultativen Referendums publiziert. Die 30 Tage seit Veröffentlichung laufen selbstverständlich nicht am 6.8.2014, sondern am 6.10.2014 ab. Entschuldigung für das Versehen! Gemeindekanzlei

Waldbereisung vom 20. Sept. Siehe unter Wölflinswil.

Herznach Waldbereisung vom 20. Sept. Siehe unter Wölflinswil.

Birnel-Aktion 2014 Mengen und Preise: 250-g-Dispenser Fr. 4.20; 500-g-Glas Fr. 6.50; 1-kg-Glas Fr. 10.60; 5-kg-Kessel Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel Fr. 105.-. Bestellungen: Gemeindekanzlei (Tel. 062 867 80 80, gemeindeverwaltung@herznach.ch) bis Freitag, 24. Okt. Gemeindekanzlei

Drainagen gespült. Die Bauarbeiten an den Flurwegen können bis Anfang Oktober generell zu Verkehrsbehinderungen führen. Umfangreiche Belagsarbeiten an der Eichwaldstrasse sowie den Hofzufahrten ins Eich und zum Schwarzacherhof bedingen vom 17. bis 20. Sept. eine vollständige Sperrung. Abhängig von der Witterung bleiben Programmverschiebungen vorbehalten. Die Signalisationen und Abschrankungen sind strikte einzuhalten, um die sanierten Wegabschnitte nicht vorzeitig zu belasten. Gemeinderat, Bauleitung und Bauunternehmung bedanken sich für das Verständnis und die Rücksichtnahme.

Sprechstunde des Gemeindeammanns

aus den gemeinden

Gemeinderates am Stammtisch im Rest. muss einen Antrag und eine Begründung entRössli zur Kontaktpflege mit der Bevölkerung. halten. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Samariterverein Gemeinderat Kaisten Am Dienstag, 16. Sept., 20.15 Uhr, treffen wir uns vor der Unterkirche in Zeihen, um eine Sperrung von Flurstrassen Übung auf dem Bauernhof zu halten. Wohin es geht bleibt eine Überraschung, aber es wird Ab Dienstag, 9. Sept., sind diverse Flurstrasaufregend und toll. Wir alle freuen uns auf sen wegen Unterhaltsarbeiten gesperrt. Die eine spannende Übung. Sperrung kann je nach Wetter andauern. Bitte beachten Sie die Signalisierungen und umfahren Sie die betroffenen Strassen. Die Strassenabschnitte können dem Plan entnommen werden, der auf www.kaisten.ch > News aufgeschaltet ist.

Unsere ehrenamtlichen Sammlerinnen werden in den nächsten Wochen bei Ihnen anklopfen. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Pro Senectute, damit sie auch in Zukunft ältere Menschen im Aargau beraten, begleiten und bedarfsgerecht unterstützen kann. Ihre Spende sorgt für Perspektiven und Lebensfreude. B. Vögeli und V. Schmid

Kaisten

Laufenburg

Fahrdienst

Verkehrsbeschränkung Weidstrasse

Am Donnerstag, 18. Sept., steht Gemeindeammann Thomas Dinkel den Dorfbewohnern von 19 bis 20 Uhr für eine Sprechstunde im Gemeindehaus zur Verfügung. Allfällige Anliegen können im direkten Dialog unkompliziert und ohne administrativen Aufwand vorgetragen werden. Eine beabsichtigte Vorsprache ist ihm telefonisch unter 079 369 18 65 anzumelden, damit eine Vorbereitung mit Terminplanung möglich ist. Im Anschluss an die Sprechstunde treffen sich Mitglieder des

Pro Senectute Aargau; Herbstsammlung in Kaisten

Frauenbund und Landfrauen Sulz

Der Fahrdienst zum Friedhof Äsple entfällt im September. Der nächste Fahrdienst ist am Halbtagesausflug Wildegg: Letzter Anmeldetermin am 11. Sept. an Susanna Hofmann (062 Dienstag, 7. Okt. 875 26 78 oder frauenbundsulz@gmx.net).

Gestützt auf das Bundesgesetz über Strassenverkehr vom 19.12.1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5.9.1979 wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) in beiden Richtungen mit Zusatztafel: «Landwirtschaft und Zubringerdienst gestattet». Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind noch bis 5. Okt. bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache

Feldschützengesellschaft Kaisten

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Am Freitag, 12. Sept., trainieren wir wieder von 17.30 bis 19.30 Uhr. Eine gute Gelegenheit, einen Trainings- oder den Kantonalstich zu schiessen • Herbstschiessen UFSV in Obermumpf (siehe Schützenkalender).

Am 20. Sept. in der neuen Stadthalle. Verschiedene Formationen zeigen ihr Können auf dem kleinen Instrument. Es spielen für Sie Solisten bis zum Quinntett in allerlei Musikrichtungen. Beginn Vorprogramm: 17.30 Uhr.

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Waldbereisung vom 20. Sept. Siehe unter Wölflinswil.

Endschiessen Schützenbund Endschiessen/Sauschiessen des Schützenbund Ueken am Samstag, 13. Sept. Geschossen wird auf der gemeinsamen Schiessanlage Felsen in Herznach von 13 bis 16.30 Uhr. Eingeladen sind Vereinsmitglieder und alle Einwohner aus Ueken. Waffen werden zur Verfügung gestellt. Vereinsmitglieder geben gerne ihr Wissen und Know-how an Interessierte weiter. Angeboten wird ein Saustich (inkl. Nachtessen am Rangverlesen), Sie&Er-Stich und ein Glücksstich. Gegen den Durst wird eine Festwirtschaft geführt. Das Rangverlesen/Absenden ist am 7. Nov. um 19.30 Uhr in der Schützenstube Ueken. Vorstand

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aus den gemeinden Hauptprogramm: Ab 18.30 Uhr. Eintritt frei Ablesen von Wasseruhren (Kollekte). Festwirtschaft ab 16 Uhr. In den nächsten Tagen werden die Wasseruhren abgelesen. Die Hauseigentümer werden Radfahrverein Sulz gebeten, den Zugang zu den Wasseruhren zu Sonntagstour vom 14. Sept. führt uns nach gewähren. Abteilung Finanzen Eiken – Frick – Wölflinswil – Benkerjoch – Küttigen – Rohr – Wildegg – Brugg – Remigen – Eidgenössische und kantonale Sulz. Abfahrt um 8.30 Uhr in Bütz. Sportkom- Volksabstimmungen Sonntag, 28. Sept. Die Abstimmungsuntermission lagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Mittagstisch 12-i Sulz Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufSpezialanlass am 16. Sept. Nach dem Essen merksam, dass die Urne im Verwaltungszengehen wir auf die Schnitzeljagd. Wir freuen trum Mettau am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr uns auf einen weiteren Höhepunkt und viele geöffnet ist. Die Anleitung für die briefliche motivierte Teilnehmer. Zum Abschluss erhält Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausjedes Kind eine Belohnung. Der Spezialanlass weisen aufgeführt. Die briefliche Stimmabgabe ist nur gültig, wenn das amtliche Antwortkostet Fr. 3.- mehr. couvert und das amtliche StimmzettelcouRef. Kirchgemeinde Laufenburg/Umg. vert verwendet werden. Zudem muss der Stimmrechtausweis vom Stimmberechtigten «Am 13.»: Herzliche Einladung zu unserem unterzeichnet werden. Wahlbüro diesjährigem Grillfest speziell für Neuzuzüger. Es soll ein fröhlicher Abend für alle wer- Heizölsammelbestellung den mit Musik und heiterem Raten von Filmmelodien. Jeder nimmt seine Grilladen selbst Die Gemeinde Mettauertal führt eine Heizölmit. Getränke sowie diverse gluschtige Salate sammelbestellung durch. Die Heizölbestelund das Dessert werden für Sie bereitgestellt. lungen können mit dem entsprechenden BeWir treffen uns am 13. Sept. um 17 Uhr im stellformular bis 15. Sept. der GemeindekanzUntergeschoss des ref. Kirchgemeindehau- lei Mettauertal eingereicht werden. Das Formular kann auf www.mettauertal.ch (Onlineses in Laufenburg. schalter) heruntergeladen werden. Gemeindekanzlei

Gansingen Baubewilligung wurde erteilt an Steinacher Edgar, Mühliweg 8, Gansingen, für die Erstellung eines Parkplatzes auf der Parz. Nr. 28, Hirsacherstrasse.

Strassensperrung in Galten Am Samstag, 20. Sept., findet in Galten ein Velorennen statt. Von 12 bis 17 Uhr (Streckenbesichtigung und Rennen) gilt grundsätzlich ein Fahrverbot in Galten.

Mettauertal

Veranstaltung Jurapark Aargau – Steinkrebse In den Bächen im Mettauertal kann, mit etwas Glück, ein ganz besonderes Tier beobachtet werden. Der Steinkrebs. Die kleinen Krebse sind lebende Fossilien, gab es sie doch bereits, als die ersten Dinosaurier die Erde bevölkerten. Heute sind die Steinkrebse selten geworden, da ihr Lebensraum, unverbaute und gesunde Bäche, zunehmend verschwindet. Nicht so im Mettauertal, wo sich noch zahlreiche Tiere in den Bächen tummeln. Damit dies auch weiter so bleibt, werden die streng geschützten Steinkrebse in einer Zuchtstation in Mettau gezüchtet. Thomas Stucki, Jagd und Fischereiverwalter, macht sich auf die abenteuerliche Suche nach den Steinkrebsen im Mettauerbach. Beim Besuch in der Aufzuchtstation können die Tiere zuvor von Nahem betrachtet werden. Der Anlass findet am Freitag, 19. Sept., von 19 bis 21 Uhr statt und ist auch für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Anmeldung: bis 16. Sept., Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, anmeldung@ jurapark-aargau.ch. Gemeindekanzlei

Polizei Oberes Fricktal Aktion Schulbeginn

die an der Dorfstrasse werden in den nächsten Tagen fertiggestellt. Mit einem kleinen Fest werden die beiden Strassen eingeweiht. 10 Uhr: das wird Fest mit einem Frühschoppen beim Gemeindehaus eröffnet; 11 Uhr: die Minifotosafari beginnt; 12 Uhr: die Forstwirtschaft beim Gemeindehaus ist eröffnet; 14 Uhr: Einweihungsakt mit musikalischer Um- (pd) Durch die Polizei Oberes Fricktal rahmung durch die Musikgesellschaft und wurden in den drei Wochen nach Schulden Generationenchor. Gemeinderat beginn total 48 Überwachungen von verschiedenen Fussgängerübergängen, Sperrung Dorfstrasse welche von Schülerinnen und Schülern Im Rahmen der Einweihungsfeier der Schulund Dorfstrasse vom Sonntag, 21. Sept., benützt werden, durchgeführt. Dabei unbleibt die Dorfstrasse zwischen der Liegen- terstützten die Polizisten die Kinder beim schaft Dorfstr. 44 (ehem. Rosi-Haus) und dem Überqueren der Strasse und standen ihGemeindehaus von Samstag, 20., 9 Uhr, bis nen mit Rat und Tat zur Seite. Gleichzeitig wurde kontrolliert, ob den Kindern das Sonntag, 21. Sept., 20 Uhr, gesperrt. Vortrittsrecht auf dem Fussgängerstrei5. Internationaler Feuerwehr- und fen gewährt wird. Eine grosse Mehrheit Bevölkerungsschutztag der Fahrzeuglenker verhält sich gegenam Samstag, 20. Sept., 9.30 Uhr, auf dem über den jüngsten Verkehrsteilnehmern Areal des Industrieparks Solvay in Bad sehr rücksichtsvoll. Lediglich drei FahrZurzach/Rekingen, unter dem Motto «Blau- zeuglenker mussten gebüsst werden, licht live!». Neben den Partnerorganisationen weil sie das Vortrittsrecht am Fussgändes modernen Bevölkerungsschutzes wie gerstreifen missachteten. Bei den durchPolizei, Rettungsdienst, Feuerwehren, Zivil- geführten Geschwindigkeitskontrollen schutz nehmen auch die Schweizer Armee, mussten insgesamt vier Fahrzeuglenker das Kantonale Katastrophen Einsatzelement an die Staatsanwaltschaft verzeigt werKKE, die Rettungsflugwacht, der TCS und aus den, weil sie die signalisierte HöchstgeDeutschland das Technische Hilfswerk THW, schwindigkeit um mehr als 15 km/h das Deutsche Rote Kreuz DRK und die Höhenüberschritten. Was leider nach wie vor rettungsgruppe Hochrhein teil. Weiterer Programmpunkt ist die Aargauer Meisterschaft festgestellt werden muss, ist die Tatsader Jugendfeuerwehren. Der Feuerwehrnachwuchs wird auf dem Ausstellungsareal einen anspruchsvollen Wettkampfparcours absolvieren. Infos unter www.blaulichtlive.ch.

11. Juli 1937 bis 5. September 2014

Auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, schmerzt doch die Endgültigkeit. 5063 Wölflinswil, Bangerten 202 Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du Otto Meier-Jost Kurt Meier und Heinz Dudel Marlen Meier und René Wernli mit Miriam und Sara Suter Markus Meier und Renate Lais Geschwister und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 11. September 2014, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Wölflinswil. Dreissigster: Sonntag, 5. Oktober 2014, um 10.30 Uhr in der Kapelle Oberhof. Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Spitex Regio Frick. www.kondolieren.ch

Hinweise

Die Stauwehrbrücke Dogern/Leibstadt bleibt wegen Revisionsarbeiten im Wehrkraftwerk am Montag, 15. Sept., 7 bis 16 Uhr gesperrt.

Aargau Wintersportangebote für Schulen

Schwaderloch

Marlis Meier-Jost

che, dass Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren. Kinder sollten frühzeitig lernen, sich in unterschiedlichen Verkehrssituationen richtig zu verhalten. Denn je älter sie werden, desto öfter sind sie auch allein unterwegs. Der Schulweg ist ein Freiraum, in dem die Kinder nicht ständig von Eltern oder Lehrkräften beaufsichtigt werden. Dadurch können sie ungestört Erfahrungen sammeln, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind. Deshalb rät die Polizei von den sogenannten Elterntaxis ab. Bereits sind die Verkehrsinstruktoren der Polizei Oberes Fricktal in den Kindergärten unterwegs und instruieren die Kinder, dass diese sich korrekt und sicher im Strassenverkehr bewegen können. Verkehrsinstruktion beginnt jedoch im Elternhaus. Es sind die Eltern, welche den Schulweg mit ihren Kindern üben sollten. Unter dem nachfolgenden Link finden sich wertvolle Informationen rund um das Thema Schulweg.

Sperrung Stauwehrbrücke Dogern/ Leibstadt

Schneesporttage in der Lenzerheide (pd) In Zusammenarbeit mit der FerienreSeniorenausflug gion Lenzerheide hat die Sektion Sport Mittwoch, 17. Sept. Die Anmeldungen für den des Departements Bildung, Kultur und Anlass wurden zugestellt und die AnmeldeSport Schneesportangebote für Aargaufrist ist abgelaufen. Telefonische Nachmeler Schulen konzipiert. Diese können dungen werden durch die Gemeindekanzlei ohne organisatorischen Mehraufwand noch entgegen genommen. Gemeindekanzlei von einem vielfältigen Wintersportangebot profitieren. Der Kanton Aargau setzt Betreibungsamt Mettauertal, damit bereits zum zweiten Mal eine Gansingen und Schwaderloch Massnahme der nationalen SchneeInfolge Schulung und Umstellung auf eine Einweihungsfeier sport-Initiative um. neue Software bleibt das Betreibungsamt am Schul- und Dorfstrasse Der traditionelle Schneesport verliert zu23., 25., 26., 29. Sept. und 3. Okt. den ganzen Sonntag, 21. Sept. – Die Sanierungsarbeiten nehmend an Bedeutung. Immer weniger Tag für den Kundenverkehr geschlossen. an der Schulstrasse sind abgeschlossen und Schülerinnen und Schüler melden sich für ein Skilager an. Fehlender Bezug zum Schneesport, steigende Lager- und Ausrüstungskosten, erhöhte Anforderungen an Leiterinnen und Leiter und zahlreiche Konkurrenzangebote sind einige Gründe dafür. Eine Massnahme der im 2014 ins Leben gerufenen nationalen SchneeEinschlafen dürfen, wenn man müde ist, sport-Initiative ist auf die Förderung von und eine Last fallen lassen dürfen, Schneesporttagen und Schneesportladie man sehr lange getragen hat, ger in den Schulen ausgerichtet. Der Kandas ist eine köstliche eine wunderbare Sache. ton griff die Idee bereits im vergangenen Hermann Hesse Jahr auf und bietet den Schulen zusammen mit der Ferienregion Lenzerheide vom 12. bis 23. Januar 2015 erneut verschiedene Tagesausflüge in den Schnee Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von an. Für die Schulen entsteht kein organimeiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Grossmutter, Schwester, Schwägesatorischer Mehraufwand.

rin, Tante und Gotte

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Vielfältige Angebote Das breit gefächerte Angebot bietet Schülerinnen und Schülern einen optimalen Einstieg in die Welt des Wintersports. Das Angebot richtet sich an alle Altersstufen der Volksschule von der 1. bis zur 9. Klasse. Den Schülerinnen und Schülern eröffnet sich die Möglichkeit, Ski-, Snowboard- oder Langlaufunterricht in verschiedenen Stärkeklassen zu besuchen. Durchgeführt wird der Unterricht von ausgebildeten und erfahrenen Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrern. Alternativ besteht auch ein Angebot für einen Schlitteltag. Bis am 30. September anmelden Die Kosten für einen Tagesausflug variieren zwischen 60 und 115 Franken pro Schülerin und Schüler. Inbegriffen im Preis sind Hin- und Rückfahrt mit dem Car, Bergbahntickets für die Region, Verpflegung, Unterricht und Betreuung sowie allenfalls benötigte Ausrüstung. Anmeldungen sind via E-Mail an sport@ ag.ch möglich oder an die Adresse Departement BKS, Sektion Sport, Bachstrasse 15, 5001 Aarau. Weitere Informationen erhalten interessierte Schulen und Lehrpersonen unter www.ag.ch/sport oder über Tel. 062 835 22 80.

Geologie des Cheisachers Rundwanderung im Jurapark Aargau (ab) Im Gebiet Cheisacher, auf den Jurahügeln zwischen Sulz und Mönthal, treten an verschiedenen Stellen fossilienreiche Schichten an die Oberfläche. Neben Ammoniten können hier auch Bruchstücke von Schwämmen und die kleinen «Cheisacher-Tübli» gefunden werden. Unter der kundigen Leitung eines Geologen führt diese Rundwanderung zu den Phänomenen und Schichten des Gebiets. Eine Einführung in die Ju-

Werke von Elena Romanzin Tourismus-/Kulturamt Laufenburg DE (pd) Erst seit drei Jahren lebt die Künstlerin Elena Romanzin in Wehr, hat sich in dieser Zeit schon einen bekannten Namen in der Region gemacht. Nach Ausstellungen unter anderem in Wehr und Todtmoos, ist Elena Romanzin nun auch in Laufenburg DE, im Tourismus- und Kulturamt, zu sehen. Die Künstlerin stellt zirka 17 Gemälde mit Motiven aus der Region aus, darunter auch eine Stadtansicht von Laufenburg, die eigens für diese Ausstellung angefertigt wurde. Der Titel der Ausstellung lautet «grenzenlos» und dauert bis 1. Oktober. Sie ist von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr, geöffnet. 1976 geboren in Alghero, Sardinien, wuchs Elena Romanzin zunächst in Algerien und Jordanien auf. Nach Abschluss

ra-Geologie hilft den Teilnehmenden, die geologischen Phänomene in die Zeitgeschichte einzuordnen. Für die Wanderung ist eine gewisse körperliche Fitness erforderlich. Leitung: Werner Heckendorn, Geologe; Sonntag, 21. September, 14.30 bis 18 Uhr; Treffpunkt bei der Kirche Mönthal. ÖV-Verbindung: ab Brugg SBB Bus 374 bis Mönthal, Unterdorf. Preis: 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder. Anmeldung bis 18. September an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.

ihres fünfjährigen Kunststudiums in Syrakus/Sizilien und Perugia/Umbrien erlernte sie in einer weiteren einjährigen Lehre in Deruta spezielle Techniken der Wandmalerei und zur Herstellung grosser Skulpturen. In Assisi entstehen zunächst Portraits als Auftragsarbeiten. Später widmet sie sich in Città della Pieve, ebenfalls Umbrien, der figurativen und abstrakten Malerei. Seit 2011 lebt und arbeitet die freischaffende Künstlerin, Dozentin und Kuratorin in Wehr. Viele ihrer neuen Gemälde setzen sich in unterschiedlichen Techniken mit ihrer neuen Heimat auseinander. Ihre Werke waren bereits in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland, Frankreich und Italien zu sehen. Im Art-Dorf Ötlingen ist sie mit zwei Trompe l’Oeils vertreten. Neben ersten Werken in öffentlichen Sammlungen im Südbadischen befinden sich Bilder in Privatsammlungen in ganz Europa und von Australien bis Brasilien.

fricktal.info n 37 n 10. September 2014 Mi, 10.9., bis Mi, 17.9., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 13.15 Kinderchor mit K. Mainberger. 19.00 Abendandacht in der Reha klinik, Kapelle im Untergeschoss • Freitag: 12.15 IncontroMittagstisch im Treffpunkt, Hermann KellerStr. 10. Anmeldung bis Donnerstag 17 Uhr: Tel. 061 836 95 55. 17.30 Jugendtreff «Schmugg lerAbend», Pfrn. Ruszkowski • Samstag: 08.45 Morgengebet mit Pfr. Hirte. 09.00 SingmitWo chenende, K. MainbergerDellweg im Kirchge meindehaus Kaiseraugst • Sonntag: 10.00 Gottes dienst mit Pfrn. Ruszkowski, Mitwirkung des Sing mitChors im Kirchgemeindehaus Kaiseraugst • Mi, 17.9.: 10.15 Spitalgottesdienst mit Pfr. Hirte.

Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gemeindesonntag zum Thema Diakonie als Hoffnungsstreifen mit Kirchgemeindemitglied Hans Geiser mit Bildern und Predigt, die Kirchenpflege, Sozialdiakonin Christine Toscano. Musikalische Gestaltung Andreas Basler und Team aus der Kirchgemeinde. CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE

Rheinfelden/Kaiseraugst. Donnerstag: 14.30 Erntedankfeier, Altersheim Rinau, Kaiseraugst • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kaiseraugst, Bi schof em. Müller. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Möhlin. Samstag: 16.00 Erntedankfeier, El ternKindergottesdienst • Sonntag: 10.00 Ernte Magden. Freitag: 17.00 Fiire mit de Chliine, Pfr. dankgottesdienst, Pfr. Neuhoff. Senn und Team • Samstag: 09.00 Kinderkirchen tag im Gässli für Kinder vom Kindergartenalter bis Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchen Sie 5. Klasse • Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pfr. Senn. einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Kaiseraugst. Donnerstag: 14.30 Erntedankfeier, Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: Bitte Sozialdiakonin M. Dimetto • Samstag: 09.00 Sing besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nach bargemeinde. mitWochenende, K. MainbergerDellweg • Sonn tag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ruszkowski, Mitwirkung des SingmitChors. RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfarrerin Camichel und Fabian von Dungen an der Orgel.

Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier unter Mitwir kung des Kirchenchores. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Sis sach, M. Plattner. Magden. Sonntag: 11.00 ErntedankFamilien Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Gottesdienst. in Maisprach, mit Pfrn. Schönmann. Kaiseraugst. Donnerstag: 14.30 Ökum. Ernte Möhlin. Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im dankfeier im Altersheim Rinau • Freitag: 16.00 Saal • Sonntag: 10.00 Erntedankgottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim Rinau • Samstag: 18.00 Kommunionfeier • Sonntag: 10.00 Kommu Pfrn. Hassler Bütschi; Mitwirkung von Schülern des Projektunterrichts und des Harmonikaorches nionfeier mit Taufe im Gottesdienst; 11.15 Liturgia ters; parallel Kindergottesdienst • Montag: 20.00 Italiana • Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Elternabend für die Primarstufe im Saal • Diens Kirche. 19.30 Elternabend: Information zur Erst tag: 09.30 Uhr Chilezmorge im Saal. kommunion 2015, Oase • Donnerstag: 09.30 Got Wegenstettertal. Sonntag: 20.00 Abendgottes tesdienst mit Kommunionfeier, Kirche. 13.30 dienst mit Möglichkeit zur Salbung mit Pfrn. Mi Wanderung Frauenverein, Bahnhof Pratteln. 19.00 chels, Pfr. Frehoff, E. Jakober und D. Schütz. Rosenkranz, Romana • Freitag: 10.30 Ökum. Got Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 5. Klasse. tesdienst, Madle • Samstag: 18.30 Ökum. Gottes 18.00 Blockunterricht 7. Klasse • Sonntag: 09.30 dienst, Romana; anschliessend Grillabend • Sonn Gottesdienst mit Laienprediger Martin Richner, tag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Full; anschl. Kirchenkaffee • Montag: 20.00 Ad Seniorenchor, Kirche; JZ: Elisabeth und Albert Völ hocChorProbe im Kirchgemeindesaal • Dienstag: kinNoll. 10.00 Ökum. Gottesdienst mit Zweit 14.00 Seniorennachmittag, Reisebericht/Bilder klässler, ref. Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • «Kappadokien» von Sozialdiakon Preisig aus Frick. Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 17.9.: Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZent 09.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana. Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst • Sonntag: rum Bruggbach, Pfrn. Voigtländer • Samstag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst im 09.00 6. Klasse SonnenaufgangsGottesdienst, Sunntigsfänschter • Montag: 16.00 Rosenkranz Pfrn. Salvisberg, Pfrn. Voigtländer, W. Preisig. 16.30 KrabbelGottesdienst, Pfrn. Salvisberg und gebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. 14.00 Seniorentreff im Schallen. Team • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Seim.

Qi Gong

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Langwanderung am 11. Sept.: Rümlingen – Riedmatt – Eptingen Ab Rümlingen geht es erst 100 m in die Höhe nach Wittinsburg. Auf der Hochebene wan dern wir durch landwirtschaftlich genutzte Felder nach Riedmatt. Weiter geht es via Punkt 735 durch die Gegend «Dietisberg» und dann runter zum Ziel: Eptingen, wo wir einkeh ren. Unterwegs Verpflegung aus dem Ruck sack. Wanderstöcke sind empfehlenswert. Wanderung im UAboBereich. Anreise S1: SteinS. ab 09.41, Möhlin 09.49, Rheinfelden 09.52, Augarten 09.54, Kaiser augst 09.56, Pratteln an 10.01, ab 10.11 mit S3 nach Sissach, an 10.25, S9 ab 10.31, Rüm lingen an 10.39. Rückreise: Bus 107 ab Eptin gen nach Sissach .03 und .33. Weiter Aus künfte gibt der Wanderleiter: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 65 86.

Qi Gong ist ein Übungssystem aus der chine sischen Medizin zur Gesundung und Gesund erhaltung von Körper, Geist und Seele. Es basiert auf sanften, langsam ausgeführten Bewegungen. Das stärkt die Immunkräfte, stabilisiert das Nervensystem und steigert das Wohlbefinden. Mit Qi Gong arbeiten heisst täglich neue Lebensenergie tanken. Kursbeginn: Einstieg möglich in laufende Kur se, Dienstag und Freitagmorgen. Kursort: Rheinfelden.

21 Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken–Stein Sisseln. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Oeschgen. Samstag: 18.00 Kommunionfeier, Agapefeier im Anschluss an Vortrag. Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Alterszentrum • Freitag: 18.00 Rosenkranz bei der ChorndleteKapelle zum Gedenktag Mariä Namen • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kir chenchor und Harmonikaclub Frick (Eucharistie feier) • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier) • Montag: 18.00 Rosenkranz bei der ChorndleteKapelle zum Gedächtnis der Schmerzen Mariens • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 17.9.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommu nionfeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Hornussen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion (ih). Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag: 19.00 Dr3if und TeenieClub • Samstag: 13.30 Jungschar • Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Willi Wagner). Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibel studium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusam menkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gra tisSchnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 8.30 bis 10.15 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

kirche • pro senectute Bewegung Plus Frick Saal Alterszentrum Bruggbach, Frick Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst (Walter El lis); anschl. gemeinsames Mittagessen. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Die Wichtigkeit des Gebets» (Lukas 18,18)

Hinweis

93. Geburtstag Samstag, 13. September Dillier Franz, Stein

75. Geburtstag Mittwoch, 10. September Herzog-Litschi Marta, Wallbach Montag, 15. September Kunz Erika, Olsberg Haumüller-Kunz Margrit, Olsberg

70. Geburtstag

Nepal in Olsberg Vereinigung Hortus Dei Olsberg (eing.) Nepals Kinder im Garten Gottes. Unter diesem Motto stellt die Vereini gung Hortus Dei Olsberg am Samstag, 13. September, um 17 Uhr im Alten Pfarr haus neben der Klosterkirche Olsberg den Verein «HOPE – Hoffnung für Kinder in Nepal» mit Sitz in Magden vor. Der Verein unterstützt mit Spenden und Patenschaften Kinder alleinerziehender Mütter im Kindergarten in Kathmandu, schulentlassene Jugendliche und Frauen im Lehrlings und Weiterbildungszent rum in Pokhara, tibetische Flüchtlinge bei Neuanschaffungen in Schulen und anderen Institutionen. Lichtbild- und Filmvortrag Barbara Roniger, Magden, vermittelt den Besucherinnen und Besuchern mit dem Lichtbild und Filmvortrag wunderschö ne Einblicke in das Land und die Projekt arbeit und zeigt Möglichkeiten zur Unter stützung des Vereins HOPE for Children. Im Anschluss sind alle zu einem Apéro mit tibetischen und nepalesischen Deli katessen eingeladen. Foto: zVg Informationen unter www.hope4children.ch

Feldenkrais Sich entspannt bewegen zu können ist für unsere Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. 8 × 1 Lektion, jeweils Mitt woch, 16.45 – 17.45 Uhr, ab 22. Okt. Kursort Frick. Kursleitung Elisabeth Bachmann.

Tageswanderung am 25. September im Zugerland

AquaFitness ist ein ideales Körpertraining für ältere Menschen. Bei geringster Belastung der Gelenke und der Wirbelsäule wird die Muskulatur gekräftigt und gleichzeitig gelo ckert. Die Bewegung im Solebad stärkt, macht beweglich und erhöht die Wider standsfähigkeit gegen Krankheiten. Freie Plätze am Montagmorgen ab 13. Okt. Kursort: «sole uno», Rheinfelden.

Eine abwechslungsreiche Wanderung im Her zen des Zugerlands, mit schöner Rundsicht, Hochmooren, Kirschenbäumen und interes santem Weg der Lorze entlang, erwartet wan derfreudige Frauen und Männer. Das Detail Englisch für Neueinsteiger Die Weltsprache Englisch vereinfacht in den programm ist auf der Beratungsstelle erhält meisten Regionen der Welt die Verständi lich. Anmeldung bis 20. Sept. erforderlich. gung. In entspannter Atmosphäre und mit angepasstem Lerntempo erlernen Sie in die sem Kurs die ersten Grundlagen. 8 × 2 Lekti Gemeinsame Angebote onen, jeweils Donnerstag, 9 – 10.45 Uhr, ab Infos und Anmeldung bei der organisierenden 16. Okt. Kursort Frick. Kursleitung Maria del Beratungsstelle Pilar Jimenez Benavides.

PC-Grundlagen / Einführung Word

iPhone (Apple) Einsteigerkurs

Aqua-Fitness im Solebad

Auf einem Windows Betriebssystem lernen die Teilnehmenden mit praktischen Übungen die wichtigsten Computeranwendungen ken nen: Tastatur und Mausbedienung, Program me starten und beenden, Bildschirmelemen te etc. Zudem werden erste Erfahrungen mit der WordTextverarbeitung gemacht: Texte schreiben, korrigieren, speichern, drucken und erste Schritte im Formatieren. Kursbe ginn: 22. Okt., 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Kurstage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eige Kurzwanderung Gletscherpfad im Natur- ner Computer zum Üben daheim mit Textver schutz-Park Belchenland/Schwarzwald arbeitungsprogramm Word 2007/2010. Kurs am Donnerstag, 18. Sept. Der WieseGlet ort: Rheinfelden. scher war einer der grössten Gletscher im eiszeitlichen Schwarzwald und hat die Land Fotobuch erstellen schaft modelliert. Wir starten auf unserem Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leim Entdeckungspfad in Schönau/Schwarzwald. stift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es Marschzeit: 2¾ Std. Hd: auf 280 m / ab 280 m. nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilneh Treffpunkt: 9.20 Uhr, Basel SBB, Gl. 2. S1 menden näher zu ihrem ersten Fotobuch! SteinS. 08.41, Mumpf 08.44, Möhlin 08.49, Mitzubringen sind die eigenen Fotos auf CD R’felden 08.52 / S1 Augarten 08.54, K’augst oder USBStick. Kursbeginn: 26. Nov., 14 bis 08.56, Basel SBB an 09.10/S6 Basel SBB ab 15.45 Uhr. Kursdauer 3 Mittwoche à 2 Lek 09.35. UAbo oder Billett bis Basel lösen. Ab tionen. Kursort: Rheinfelden. Basel wird das BWTicket von der Wanderlei tung gelöst. ID und Euro mitnehmen. Anmel Englischkurs Fortgeschrittene dung wegen Reserv. ÖV und Restaurant bis Oberstufe C2 – freie Plätze Dienstag, 16. Sept., 18 Uhr, an Wanderlei Can you speak English? Would you like to im tung: Anna Maria Schnyder, Tel. 061 831 17 prove it? Come and join our «Conversation 33. plus Englisch Literature Class». Es gibt freie

Praxisorientierter Kurs rund um die Grund funktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Für Anwen der, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Vor aussetzung: eigenes iPhone 4 oder 5. 3 × 2 Lektionen jeweils Montag, 9 – 11.15 Uhr, ab 20. Okt. Kursort Laufenburg. Kursleitung Frau Irene Wiestner.

Internet- und E-Mail-Basiskurs Das Internet und die Kommunikation per E Mail sind aus dem heutigen Leben kaum mehr wegzudenken. Sich darin zurechtzufinden ist keine Hexerei, will aber gelernt sein. Voraus setzung für diesen Kurs sind Grundlagen kenntnisse in der Computerbedienung und ein Internetanschluss. 4 × 2 Lektionen, je weils Freitag, 9 – 11.15 Uhr, ab 24. Okt. Kur sort Laufenburg. Kursleitung Irene Wiestner.

Kochkurs für Männer Unter der Anleitung von Monika Vogel Schwarz, Kochlehrerin, wird das Zubereiten von einfachen und gesunden Alltagsgerichten erlernt. Dabei kommt der Gedanken und Er fahrungsaustausch in einer fröhlichen Män nerrunde nicht zu kurz. 5 × 3 Lektionen ab 14. Okt., jeweils Dienstag, 18 – 21.15 Uhr. Kurs ort: Schulküche Stein.

fricktal.info gratuliert…

Saline Riburg

Seit 1848 wird in Riburg Salz produziert. An hand eines Videofilms und einer kommentier ten Führung wird die Förderung des «weissen Goldes» von der Sole bis zum Salzkristall vor Ort gezeigt. Der grösste Verdampfer Europas, ehemalige Bohrhäuser und der Saldome, grösster Kuppelbau der Schweiz, werden be sichtigt. Führung: Dienstag, 7. Okt., 14.30 bis

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Mittwoch, 10. September Metzger-Kümmerli Erika, Wallbach

Hinweis Hilfsgütersammlung für Rumänien Am 20. September in Rheinfelden (eing.) Auch dieses Jahr führt die Freie evang. Gemeinde Rheinfelden die Hilfs gütersammlung durch. Die Sammlung findet am 20. September, 9 bis 14 Uhr, Erlenweg 4, statt. Gesammelt werden Damen, Herren und Kinderkleider, Schuhe, Spiel und Schulsachen, Stoffe, Hausrat wie Bettzeug, Vorhänge, Hand tücher etc. Neu ist auch der Verein «Die nende Hände» anwesend. Es werden In formationen zur Arbeit des Vereins ge zeigt sowie Körbe und Flechtwaren aus Rumänien verkauft, wobei der Erlös vollumfänglich nach Rumänien weiterge leitet wird. Die Hilfsgüter werden in Con tainer der deutschen Regio Rumänienhil fe (Kandern bei Lörrach) verpackt und anschliessend zu den regionalen Verteil zentren im Osten gebracht. Kontaktpersonen: Pastor Willi Wagner, 061 831 78 48, Martin Schönmann, 061 851 36 47.

16.30 Uhr. Weitere Infos folgen nach Anmel dung. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Radsport-Tagestour auf die Chrischona am 15. Septemer Eine wunderbare Tagestour über den Rühr berg auf St. Chrischona erwartet die Velofah rer. Nach dem Start in Stein führt die Route über Dossenbach, Adelhausen, Rührberg auf die St. Chrischona und über Grenzach und Rheinfelden zurück nach Stein. Treffpunkt 8.30 Uhr Sportzentrum Bustelbach, Rückkehr ca. 17.30 Uhr. Distanz 67 km, Fahrzeit 6 Std., 770 Hm, Stufe 3. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft am Sonntag, 14. Sept., zwischen 18 und 20 Uhr von Tel. 061 831 13 90.

Abenteuer Kunst: Rehmann-Museum, Laufenburg Der Kurs bietet eine einmalige Gelegenheit, sich mit den Skulpturen und Plastiken von Erwin Rehmann auseinanderzusetzen, Hin tergrundwissen zum Künstler und seinen Werken zu erhalten. Auch die aktuelle Aus stellung wird vertieft, ausgewählte Werke betrachtet und diskutiert. Ein Gespräch mit einem Künstler der Ausstellung gibt Einblick in sein Schaffen. 3 × 2 Lektionen, ab 14. Okt., jeweils Dienstag 14 – 16.15 Uhr. Kursleitung Cornelia Ackermann, Kuratorin. Kursort Reh mannMuseum, Laufenburg.

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr

fricktal

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Hinweise Herbstwanderung in Wil

Mit einem Festakt wurde der Kohlenmeiler entzündet

Turnveteranen Fricktal (eing.) Zur Herbstwanderung treffen sich die Fricktaler Turnveteranen am Donnerstag, 11. September, um 13.30 Uhr auf dem Parkplatz Köhler. Ab Wil ist die Zufahrt ausgeschildert. Es ist eine Wanderung von zirka zwei Stunden vorgesehen. Für Nichtwanderer ist bei der Köhlerei Jassen angesagt. Um zirka 16 Uhr ist eine Besichtigung und Führung der Köhlerei. Anschliessend ist gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank beim Köhler. Eine Anmeldung, sowohl für die Wanderung und das Jassen wie auch für den Imbiss, ist nicht notwendig. Für weiFotos: zVg tere Fragen gibt Kurt Huber, Tel. 079 817 15 10, gerne Auskunft. Die Turnveteranenvereinigung freut sich auf eine grosse Beteiligung.

Kohlenmeiler feierlich entzündet

(eing.) Am letzten Samstag im August luden der Elternverein Kaisten und die Feuerwehr Kaisten-Ittenthal zum Erlebnistag ein.

Der «höchste Schweizer» beim Festakt der Holzköhlerei (eing.) Am vergangenen Freitag wurde der offizielle Festakt zur Holzköhlerei Mettauertal durchgeführt. Sehr viele Besucherinnen und Besucher freuten sich über das schöne Spätsommerwetter sowie über den gelungenen Festakt in der wunderbaren Naturarena. Das Anzünden des Kohlenmeilers wurde auch von der Politprominenz besucht. So freuten sich die Organisatoren über den Besuch des Nationalratspräsidenten Ruedi Lustenberger. Auch Nationalrätin Maya Graf, Nationalrat Hansjörg Knecht sowie einige Grossräte und Gemeinderäte verfolgten den Anlass. Bei den weiteren Gästen lässt sich der Präsident des Europäischen Köhlervereins, Karl Josef Tielke, hervorheben. Karl Josef Tielke liess sich den Besuch nicht nehmen und reiste aus Borchen in Deutschland zusammen mit seiner Frau an. Nachdem der Meiler in den letzten zwei Wochen unter der Leitung von Köhlerin Doris Wicki mit viel Einsatz und Hingabe aufgeschichtet worden war, erfolgte nun mit dem Anzünden der eigentliche Höhepunkt des Anlasses. Dabei wurde Doris Wicki von Hilfsköhlerin Heidi Moy und Praktikantin Noemi Auer unterstützt. Für die Entzündung wurde der Füllibaum herausgezogen und der Meiler durch die

Öffnung mit Glut angezündet. Der Zündvorgang wurde von Köhlerin Doris Wicki mit einem dreifachen: «Gut Brand» begleitet. Die Musikgesellschaft Wil sowie die Schülerinnen und Schüler der Schule Mettauertal umrahmten die Eröffnungsfeier mit ihren Auftritten. Bei den offiziellen Ansprachen machte OK-Präsident André Schraner den Anfang. Er betonte, dass es beim Anlass um die Pflege und Weitergabe eines historischen Handwerks geht. Anschliessend hob Gemeindepräsident Peter Weber den enormen Einsatz der verantwortlichen Personen hervor. Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger erwähnte bei seinen Worten die Wichtigkeit eines solchen Anlasses und wies auf die Bedeutsamkeit der Gemeinschaft hin. Er freute sich als Entlebucher im Speziellen, dass mit Doris Wicki eine Entlebucherin aus Bramboden die Köhlerei weiterverbreitet. Schliesslich erklärte Karl Josef Tielke die historische Bedeutung der Holzköhlerei und lobte die Veranstalter für die einzigartige Festarena mit der grosszügigsten Köhlerhütte Europas. Die Holzköhlerei Mettauertal dauert noch bis zum 21. September und kann jeden Tag von 9 bis 24 Uhr besucht werden. Weitere Informationen auf der Internetseite www.holzkoehlerei-mettauertal

Feuer-Erlebnistag in Kaisten war eindrücklich

Chesterton, Meister des intellektuellen Witzes Literarische Soirée (eing.) Das neue Laufenburger Kulturprogramm «die brücke» ist da und lädt zum Auftakt am Samstag, 20. September, um 20 Uhr zu einer literarischen Soirée in das Buch& Café am Andelsbach in Laufenburg/Baden ein. Im Mittelpunkt steht Gilbert Keith Chesterton, der Meister des intellektuellen Witzes. Gilbert Keith Chesterton, 1874 geboren, war einer der produktivsten, streitlustigsten und glänzendsten Literaten des 20. Jahrhunderts. Ernst Bloch hielt ihn für einen «der gescheitesten Männer, die je gelebt haben.» Dr. Alexander Kissler führt fundiert und spritzig durch Leben und Werk des Briten, Uwe Postl rezitiert und liest dazu aus Originaltexten: Biografisches und Anekdoten sowie Auszüge aus dem Werk. Ein unterhaltsam anregender, meist heiterer Streifzug durch die weite Welt Chestertons. Eintritt 10 Euro/13 Franken. Tickets, Reservierung: www.diebruecke. ch oder E-Mail: buchhandlung@andelsbach.de, Telefon 0049 7763 211 55. Bild (Foto. zVg): Gilbert Keith Chesterton.

Polizeimeldung Oberhof: Fünf Schnellfahrer erfasst

Zur Eröffnung ging es erst mal nicht ums Feuer, sondern darum, zu sehen wie ein Auto-Airbag funktioniert und wieso es so wichtig ist, sich anzugurten. Wer sich im Auto nicht richtig verhält, für den könnte der Airbag jedoch statt rettend eher tödlich sein. Die teilnehmenden Kinder und Erwachsenen waren bei der Vorführung erstaunt, dass von der Feuerwehr nicht so viel zu sehen war, aber diese musste ja erst noch alarmiert werden. Als die Blaulichter zu sehen und das Horn zu hören war, schlugen alle Herzen ein bisschen schneller. Durch das grosse Fachwissen der Instruktoren lernten alle sehr viel über mögliche Brandquellen und das Verhalten bei

BASF bereitet sich auf 150-Jahre-Jubiläum vor (pd) BASF führt «We create chemistry» als neuen Claim in ihr Logo ein. Mit dieser Veränderung des Markenauftritts unterstreicht BASF, wie sie gemeinsam mit Kunden und Partnern Innovationen vorantreibt, um zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen.

rem Jubiläumsjahr gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen rund um die Themen städtisches Leben, intelligente Energie und Ernährung zu entwickeln. Um die Diskussion anzustossen, hat das Unternehmen eine interaktive Online-Plattform namens Creator SpaceTM gestartet. Unter www.creatorspace.basf.com können Kunden, Wissenschaftler, Öffentlichkeit und BASFExperten Gedanken und Ideen austauschen. Im Jahr 2015 werden Erkenntnisse aus der Online-Unterhaltung die Basis für Diskussionen bei zahlreichen LiveEvents und virtuellen «Co-Creation»-Veranstaltungen auf der ganzen Welt bilden. Zielsetzung des Jubiläumsjahrs ist es, Innovation voranzutreiben und so einen dauerhaften Beitrag für die Gesellschaft und das BASF-Geschäft zu leisten. «150 Jahre BASF zeigen: Chemie gibt Impulse für neue Ideen und Lösungen. Im 21. Jahrhundert brauchen wir neue Strategien und Mittel für Innovationen – und soziale Netzwerke sind ein wichtiger Teil davon. Wir laden alle ein, sich der Diskussion auf Creator Space online anzuschliessen», so Bock. Im Jahr 2050 werden mehr als 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Die Nachfrage der wachsenden Weltbevölkerung nach guten Lebensbedingungen, Energie und Ernährung kann nur durch Innovationen gedeckt werden. BASF sieht drei Bereiche, in denen Chemie eine wesentliche Rolle spielen wird – der Fokus des Jubiläumsprogramms wird ebenfalls auf diesen Themen liegen.

Der neue Claim ist von der «We create chemistry»-Strategie der BASF abgeleitet, die 2011 bekanntgegeben wurde. «Mit dieser Strategie haben wir uns noch stärker darauf ausgerichtet, unseren Kunden funktionale Produkte und Lösungen anzubieten, die auf einer intelligenten Kombination chemischer Verbindungen basieren. Daher ist nun der richtige Zeitpunkt, den nächsten Schritt zu tun – von ‹The Chemical Company› zu ‹We create chemistry›. Der neue Claim bezieht sich nicht nur auf die Wissenschaft, sondern auch auf die Chemie zwischen Menschen – den Markenkern von BASF», erklärt Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF. Zunächst wird «We create chemistry» hauptsächlich bei Anlässen mit Bezug auf das 150-Jahre-Unternehmensjubiläum im Logo verwendet. Vom 1. Januar 2015 an soll der Claim dann überall in der BASF eingesetzt werden. Die übrigen Elemente des Corporate-Designs der BASF, beispielsweise die sechs Unternehmensfarben, bleiben unverändert. In Übereinstimmung mit dem Unternehmenszweck «We create chemistry for a sustainable future» ist es das Ziel von BASF, Menschen und Ideen in einem «Co-Creation»-Prozess zusammenzubringen. BASF lädt dazu ein, in ih- Infos auf

(pol) Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf einer Hauptstrasse erfasste die Kantonspolizei am Sonntag, 7. September, einen Motorradfahrer, der mit 139 Viel Applaus begleitete den Festakt der Holzköhlerei Mettautertal km/h unterwegs war. Dem 26-jährigen Schnellfahrer aus dem Kanton Solothurn wurde der Lernfahrausweis durch die Polizei sofort abgenommen. Anlässlich der Kontrolle auf der Benkerjochstrasse wurden weitere vier Schnellfahrer gestoppt. Mit dem Lasermessgerät führte die Kantonspolizei Aargau am Vormittag auf der Hauptstrasse zwischen Oberhof und Küttigen (Benkerjochstrasse) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde ein Richtung Küttigen fahrender Motorradfahrer mit 139 km/h gemessen. Erlaubt sind auf dieser Ausserortsstrecke 80 km/h. Nach Abzug der vorgeschriebenen Toleranz ergibt sich eine strafbare Geschwindigkeitsüberschreitung von 55 km/h. Die Kantonspolizei stoppte den 26-jährigen Solothurner sofort und nahm ihm den Lernfahrausweis umgehend zuhanden der Entzugsbehörde ab. Gleich erging es drei weiteren Motorradfahrern, die mit Geschwindigkeiten von 119 bis 134 km/h erfasst wurden. Ein Motorradfahrer, der mit 115 km/h unterwegs war, wurde wegen seines Vergehens umgehend verzeigt. Ihm (pol) Am Samstag, 6. September, kurz vor Das freundliche Touristendorf Elm, welches seine durstigen Wanderer unterwegs droht der Entzug des Führerausweises 12 Uhr war eine Gruppe von mehreren mit gekühltem Elmer Citro verwöhnt Margrit Freudemann, Kaisten durch die Administrativbehörde. Reitern unterwegs Richtung Sulz. Bei ei-

Beobachtet

Feuer. Auch selber mit der Löschdecke das brennende Öl einer Fritteuse zu löschen, gehörte zum Angebot. Selbstverständlich nahmen die Kinder auch die Feuerwehrfahrzeuge in Beschlag und alle Fragen wurden von den anwesenden Feuerwehrmännern geduldig beantwortet. Dank dem schönen und warmen Wetter ergriffen Gross und Klein die Möglichkeit, mit dem Wasser aus der Handpumpe und dem grossen Feuerwehrschlauch eine kleine Wasserschlacht zu veranstalten. Derweil genossen andere die Fahrt mit den grossen Fahrzeugen. Zum Schluss waren alle zum Grillabend ins Feuerwehrmagazin eingeladen. So klang ein sehr eindrücklicher und lehrreicher Feuer-Erlebnistag aus. Nach den tollen Rückmeldungen wird dies bestimmt nicht der letzte gewesen sein. Ein Dank geht an die beiden Vereine, alle Mithelfenden und Interessierten. Foto: zVg

www.basf.com

Polizeimeldung

Kaisten: Vom Pferd gestürzt

nem Fehltritt seines Pferdes stürzte der Reiter kopfvoran auf den Boden und verletzte sich schwer. Der 78-Jährige wurde mit dem Rettungshelikopter in das Uni-Spital Basel überflogen.

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Aargau Kant. Auswertung der neuen Volkszählung Detaillierte Ergebnisse für die Aargauer Gemeinden (pd) Im Jahr 2012 lebten gemäss der neuen Volkszählung in den 219 Gemeinden des Kantons Aargau 627 340 Personen. Wie sich die Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur in den einzelnen Gemeinden präsentiert, ist Gegenstand einer Analyse der Daten aus der neuen Volkszählung für den Kanton Aargau und seinen Gemeinden. Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle 10 Jahre Informationen zur Struktur der Bevölkerung in der Schweiz. Das System der Volkszählung wurde auf das Jahr 2010 hin umfassend verändert und modernisiert. Neu werden die Daten jährlich erhoben. Für die Jahre 2010 bis 2012 stehen detaillierte Auswertungen zur Bevölkerungsstruktur und zu den Haushalten in den Gemeinden des Kantons Aargau zur Verfügung. Die grössten und kleinsten Gemeinden im Kanton Die beiden einwohnerstärksten Gemeinden des Kantons sind Wettingen und Aarau. In den beiden Gemeinden lebten 2012 jeweils mehr als 20 000 Personen und somit je 3,2 Prozent der Gesamtbevölkerung des Kantons. Die geringsten Einwohnerzahlen wiesen 2012 die – zu diesem Zeitpunkt noch nicht fusionier-

Leichtathletik ten – Gemeinden Linn mit 129 Personen Leichtathletik SM – U23 Junioren und Gallenkirch mit 131 Personen aus. Unterschiedliche Bevölkerungsstrukturen Den grössten Anteil an verheirateten Personen wies 2012 die Gemeinde Mönthal aus, dort hatten 56,4 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner den Bund der Ehe geschlossen. In Aarau hingegen lag der Anteil bei 38,1 Prozent. Am meisten ledige Personen lebten in Baden (48,5 %). In Olsberg lebten nicht nur am wenigsten Ledige (34,3 %), die Bevölkerung war dort im Durchschnitt mit knapp 47 Jahren auch am ältesten. Am jüngsten waren die Einwohnerinnen und Einwohner von Abtwil mit durchschnittlich 35 Jahren. Die Haushaltsgrösse nahm von 3,24 Personen pro Haushalt im Jahr 1970 bis zum Jahr 2012 auf 2,33 Personen ab. In den Gemeinden Kaiserstuhl und Aarau lag der Wert 2012 mit rund 2 Personen sogar noch tiefer. Diese beiden Gemeinden wiesen gleichzeitig auch den höchsten Anteil an Einpersonenhaushalten aus (Aarau: 42,8 %; Kaiserstuhl: 41,0 %). Die Publikation «Bevölkerung und Haushalte 2010–2012» kann kostenlos bei Statistik Aargau, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau (Telefon: 062 835 13 00; EMail: statis-tik@ag.ch) oder per Internet (www.ag.ch/statistik > Volkszählungen) bezogen werden. Zusätzliche Informationen und die dazugehörigen Tabellen können dort heruntergeladen werden.

(mk) Die Beachvolleyball-Saison ist offiziell vorbei – und alle Spielerinnen und Spieler trainieren nun wieder in der Halle, um optimal vorbereitet zu sein für den Saisonstart am 18. Oktober. 18 Teams stellt Volley Smash 05 Laufenburg Kaisten für die Saison 14/15. Von den Kids bis zur Nationalliga B sind in fast sämtlichen Ligen Teams des grössten Fricktaler Vereins vertreten. Neu formiert sich ein 5.-Liga-Team der Frauen. Roxana Wenger und Stefan Erhard werden dieses Team coachen. Ziel ist es, die vielen jungen Spielerinnen an die Regionalliga heranzuführen. Und wer hier gleich einsteigen will, neue Spielerinnen sind immer willkommen. Teams versuchen sich in neuen Ligen Nach dem sportlichen Abstieg versucht sich die das Herren 1 in der Nationalliga B. Langsam steht das Team, mit neuen wie auch altbekannten Spielern. Spielercoach Lucian Jachowicz und Mike Fehlmann haben mit dem Training bereits angefangen – nun kommen auch die Beacher zurück in die Halle. Am Samstag, 18. Oktober, startet an der Heimrunde auch das Fanionteam. Um 19 Uhr treffen sie auf Kanti Baden. Volley Fricktal 1 und 2 haben den Sommer genutzt, gemeinsam zu trainieren. Beide Teams sind letzte Saison aufgestiegen und wollen in der höheren Liga ihr Können zeigen. Volley Fricktal 1 spielt diese Saison national in der 1. Liga. Ziel ist der Ligaerhalt – genauso Volley Fricktal 2. Das junge Team (Durchschnittsal-

Steiner UllmannZwillinge im Gleichklang zu Silber (eing.) Der Zufall wollte es, dass beide, Jil und Christopher Ullmann zur gleichen Zeit ihre Wettkämpfe auf benachbarten Anlagen ausführten. Dieser Zufall bedeutete, dass jeder den Anderen im Blickfeld hatte und den Stand des jeweiligen Wettkampfes verfolgen konnte. Jil begann ihren Wettkampf im Hammerwerfen souverän und sie setzte sich mit einer Weite von 44,48 Metern direkt an die Spitze des sieben-köpfigen Starterfeldes. Die geworfene Weite bedeutete für sie eine SB-Bestleistung und sie hielt bis zum letzten Wurf. Dann jedoch übertraf die Saisonbeste aus Zürich ihre Weite noch um gerade einmal 50 cm, sodass für Jil nur der 2. Platz und die Silbermedaille blieben. Nach sechs hintereinander gewonnenen Meistertiteln in den Kategorien U16 bis U23, war dies die erste Niederlage für Jil bei Schweizer Meisterschaften seit 2008. Konträr verlief der Weitsprung-Wettkampf von Christopher. Auf Grund des enorm grossen Starterfeldes (21 Wettkämpfer) und eines längeren Unterbruches wegen einer Verletzung eines Athle-

ten, erstreckte sich der Wettkampf über einen Zeitraum von mehr als zwei Stunden. Nach einem ersten Fehlversuch, brachte ein zweiter «Sicherheitssprung» über 6,96 Meter Christopher in den Endkampf der letzten acht Athleten. Dort änderten sich dann die Bedingungen für die Athleten und wechselnde Winde erschwerten für alle, den Absprungbalken korrekt zu treffen. Für Christopher bedeutete dies insgesamt vier weitere Fehlversuche und erst in seinem letzten

Sprung gelang es ihm, mit einer Weite von 7,35 Meter noch auf den zweiten Platz zu springen und die Silbermedaille zu erringen. Am Ende fehlten ihm exakt 3 Zentimeter zur erhofften Goldmedaille. Auf Grund des wenig glücklichen und konstanten Saisonverlaufes gilt jedoch für beide: «Silber gewonnen» und nicht «Gold verloren».

ditionsverein war zugleich auch eine Revanche für eine Auseinandersetzung in der Vorrunde, als Casino gegen die zweite U-12-Mannschaft aus Rheinfelden diskussionslos siegte. Inzwischen stehen Califano/Marending in der siebten Runde beim Junioren-Interclub 2014. Nur noch zwei Siege fehlen zur Qualifikation für die nationale Endrunde, welche Ende Oktober in Winterthur über die Bühne gehen wird. Dann werden die vier besten U-12-Teams um den Schweizermeistertitel kämpfen. Zuerst gilt es aber noch, zwei Hürden zu überspringen. Am nächsten Sonntag (ab 11 Uhr) wird

das TCR-Erfolgsduo zuhause auf Aarberg treffen. Die Berner Seeländer konnten sich ebenfalls durch zwei knappe, erst im Doppel fixierte Siege über Belchen und Courrendlin-La Croisée für diese Runde qualifizieren. Der Gewinner wird in der darauffolgenden Woche schliesslich gegen den Sieger aus Flamingo Ostermundigen und Givisiez um einen Startplatz an der Schweizermeisterschaft kämpfen. Bild: (Foto: Rahel Marending): Die Nachwuchstalente Jonas Marending (links) und Leonardo Califano glänzen mit starken Leistungen beim Junioren-Interclub 2014.

lichkeit und Kräftigung der Wirbelsäule. Anschliessend gab es einen Brunch im Busteli. Die Nachmittagseinheit fand wieder in Münchwilen statt, hier wurde die Aufstellung noch genauer trainiert und vermehrt gespielt. Am späten Nachmittag gab es dann für die 4.-Liga-Mannschaft noch ein Abschiedsgetränk im Busteli.

stärken und Kraft aufbauen, auch der Zusammenhalt der Mannschaft wurde intensiviert. Die zweite Mannschaft des VBC Stein freut sich zurzeit sehr über Verstärkung. Wer Lust hat, kann gerne einmal probeweise ins Training am Donnerstag von 20 bis 22 Uhr im Bustelbach kommen. Foto: zVg

Bild links (Fotos: zVg): Christopher Ullmann beim Weitsprung. Bild rechts: Jil Ullmann mit Trainerin Daniela Lachat.

Tennis Nur noch zwei Siege bis Winterthur

Volleyball

Volley Smash 05 Laufenburg Kaisten zurück in der Halle

fricktal • sport

ter 18 Jahre) verlor in der vergangenen Saison nur ein einziges Mal und will auch dieses Saison möglichst wenig als Verlierer vom Platz gehen. Das erste Damenteam will in der neugegründeten 3.-Liga-Pro ganz vorne mitspielen. Der Teamkern, der seit vielen Jahren besteht, will auch diese Saison einen guten Mix in der Mannschaft kreieren. Auch die altbekannten Teams, das Herren 2 (2L), das Herren 3 (5L) und die Ü32 wollen auch diese Saison überzeugen und für spannenden Spiele sorgen. Volleyball-Neulinge sind herzlich Willkommen Volley Smash 05 Laufenburg Kaisten feiert seine grössten Erfolge in der Jugendabteilung. Vergangen Saison spielten von den U13 bis zu den U19 alle um den Aargauer Meistertitel in Zofingen. Und auch die U23 1. Liga zeigte ihr Können – das stärkste Juniorinnenteam schmiss auf dem Weg in den Cupfinal drei 2.-Ligisten aus dem Cup. Erst im Finale unterlagen sie schliesslich dem Aargauermeister Volley Fricktal 1. Im Fricktal wird die Jugendarbeit grossgeschrieben. Smash 05 hat für jede Alterskategorie ein Team, mit erfahrenen Coaches und einem tollen Teamgeist. Von den U23 bis zu den Kids (5- 10-Jährige), in allem Teams hat es Plätze für Neulinge frei. «Willst du Dich auch im Volleyball versuchen? Jetzt ist noch Zeit, bei Smash 05 reinzuschnuppern. Melde dich doch einfach bei unserem Jugendobmann Walé Frangi.»

Rheinfelder Höhenflug beim Junioren-Interclub 2014 (ph) Der Tennisclub Rheinfelden war Anfang Juni mit sechs Nachwuchsteams zur nationalen Meisterschaft aller Juniorenteams in der Schweiz gestartet. Ursprünglich hatten rund 2200 Equipen am diesjährigen Junioren-Interclub teilgenommen, nur die Gruppensieger durften nach den Sommerferien weiter von einem grossen Coup träumen. Dazu zählten auch drei Mannschaften aus den Tennisclubs Frick, Möhlin und Rheinfelden. Inzwischen ist nur noch das eingespielte Rheinfelder Duo, bestehend aus Leonardo Califano und dem zweimaligen Aargauer Meister Jonas Marending, im Wettbewerb verblieben und strebt in der Kategorie U-12 weitere Siege an. Nach einem lockeren Gruppensieg ohne einzigen Satzverlust sowie einem Freilos in der allerersten Knockout-Runde setzten sich die TCR-Junioren zuletzt gegen Sissach und Casino Basel jeweils mit 2:1 hauchdünn durch. Dabei bewiesen sie gleich zweimal starke Nerven: Die Entscheidung sollte jeweils erst im abschliessenden Doppel fallen, als sich die Rheinfelder Nachwuchstalente in beiden Fällen nach einem grossen Kampf in drei Sätzen durchzusetzen vermochten. Der jüngste Heimerfolg gegen den Basler Tra-

Kurzmeldung Trainingsweekend vom VBC Stein 2

(eing.) Und wieder ist es soweit: Die Saison 2014/15 naht und die 2. Mannschaft des Volleyballclub Stein beginnt mit den Vorbereitungen. Am 6. und 7. September fand das alljährliche Trainingweekend statt. Die beiden Trainerinnen Andrea Poriciello-Glauser und Fabienne Mischler haben sich dazu ein intensives und interessantes Programm ausgedacht. Am Samstag ging es in der Turnhalle in Münchwilen los. Vormittags wurden hauptsächlich Pass- und Annahmeübungen gemacht. Am Nachmittag ging es dann darum, die Angriffsschläge präzise durchzuführen. Auch die Service wurde intensiv trainiert, sodass jede in der Lage ist, sie genau zu platzieren. Nach dem Trainingstag kam das ganze Team nochmals in Eiken am Trottenfest zusammen und liess den Tag mit einem guten Essen und Gesellschaftsspielen ausklingen. Für den Sonntagvormittag hatte das Trainerduo eine Überraschung geplant. AnMehr Infos auf www.smash05.ch ders als erwartet ging es nun mit der Mannschaft in ein Studio für Yoga und Bild (Foto: zVg): Ab jetzt wird wieder in Pilates in Stein, wo Sarah Brutschi allen der Halle serviert: Smahs 05 gibt Gas für eine Probelektion Pilates gab. Die Übungen dienten hauptsächlich der Bewegdie Saison 14/15.

Durch dieses gelungene Wochenende Mehr Informationen auf www.vbcstein.ch konnte sich jede Spielerin taktisch ver-

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sport Fussball

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Handball

Spielzeiten

NLB Kadetten Espoirs SH -Möhlin 30:29

FUSSBALL FC Stein • Sportanlage Bustelbach

TV Möhlin ohne Punkte im ersten Saisonspiel

3. Liga FC Wallbach 1 - FK Beograd 7:1

FC Wallbach mit hohem Auswärtssieg

dass das Spiel noch nicht gelaufen ist. Es vergingen keine fünf Minuten und die Heimmannschaft schoss das 1:3. Doch die Wallbacher gaben sich keine Blösse und erzielten noch vier Treffer, zum Endresultat von 7:1 aus ihrer Sicht. Einen Schock mussten die Fricktaler dennoch hinnehmen. Yannik Hunkeler verletzte sich bei seinem ersten Einsatz für den FCW, ca. 10 Minuten nach seiner Einwechslung. Im Spital wurde ein Aussenbandriss diagnostiziert. Im Namen des FC Wallbach wünschen wir ihm gute Besserung.

(pd) Die 1. Mannschaft des FC Wallbach besiegt in Basel den FK Beograd mit 7:1. Sie hat den vierten Sieg in Serie eingefahren und das Punktemaximum geholt. In einer trägen ersten Halbzeit mit wenig spielerischen Szenen konnten die Wallbacher bereits dreimal jubeln. Mit einer 3:0-Führung gingen sie in die Pause. Spielertrainer Philipp Kaufmann war mit dem Halbzeitresultat zufrieden, jedoch Das nächste Spiel ist am Samstag, 13. nicht mit dem spielerischen Geschehen. September, um 18.30 Uhr zuhause gegen Er musste der Mannschaft klarstellen, die AC Rossoneri. 3. Liga AC Rossoneri – FCLK 2:1

Verletzungspech (eing.) Wieder einmal ging es nach Lausen zu den Rossoneri. Der Club, welcher in die 3. Liga aufgestiegen ist, blieb bislang sieglos und konnte gerade mal einen Punkt auf dem Konto aufweisen. Die Laufenburg-Kaister könnten mit einem Sieg den Anschluss an die Tabellenspitze aufrechterhalten. Der FCLK wirkte in der ersten Phase sehr unkonzentriert und es unterliefen viele Fehler. In der Offensive wollte ihnen ebenfalls nichts gelingen. Nach knapp 20 Minuten fand man zunehmend in die Partie. Doch der FCLK bleibt weiter im Verletzungspech. Mathias Welti musste das Spielfeld verlassen und der eigentlich ebenfalls angeschlagene Marc Amsler kam in die Partie. Gadaf Qarri rückte somit ins Mittelfeld und Marc Amsler reihte sich in der Innenverteidigung ein. Dennoch drückten die Gäste weiter auf den Ausgleich. Von den AC Rossoneri war nur noch wenig zu sehen und falls sie gleichwohl Chancen kreierten, war Keeper Christian Truog zur Stelle. In der ersten Halbzeit blieb es nichtsdestotrotz beim Ein-ToreRückstand. Die zweite Hälfte begann wie die erste aufgehört hatte. In der 51. Minute tankte sich Jannik Näf in der Mitte durch und zog einfach mal aus 25 Metern ab. Der gegnerische Torhüter hatte keine Chance und konnte auch durch die gute Flugeinlage den Gegentreffer nicht verhindern. Der verdiente Ausgleich war also geschafft.

3. Liga FC Frick – FC Wettingen 4:3

Drei Punkte für Frick (vs) In einem spannenden Spiel konnte sich die erste Mannschaft des FC Frick knapp mit 4:3 gegen den FC Wettingen durchsetzen. Der Start ins Spiel gelang der Fricker Mannschaft ausgezeichnet, man konnte von Anfang an viel Druck aufs gegnerische Tor erzeugen. Im Abschluss fehlte jedoch noch die letzte Konsequenz, um zum Torerfolg zu kommen. Dies gelang dann aber durch Dario Zumsteg, der eine weite Flanke am zweiten Pfosten per Kopf ins Tor befördern konnte. Die Füchse blieben weiterhin aufsässig und störten den Gegner früh in dessen Platzhälfte. So konnte der Gegner zu Fehlern gezwungen werden, welche eiskalt ausgenutzt wurden. Flo Schmid luchste dem Wettinger Torhüter den Ball an der Strafraumgrenze ab und schlenzte das Leder in die weite Ecke zum 2:0. Leider musste kurz darauf noch der Anschlusstreffer hingenommen werden, als eine Wettinger Cornerflanke den Fricker Verteidiger traf, welcher unglücklich ins eigene Tor ablenkte. Aber auch dieser Rückschlag warf das Fricker Team nicht aus der Bahn. Durch einen Eckball, bei dem Raphael Leuthard am höchsten stieg, konnte die Zwei-Tore-

Die Machtverhältnisse änderten sich auch nach diesem Treffer nicht. Der FCLK marschierte weiter nach vorne und liess in der Defensive sehr wenig zu. In der 70. Minute gelang der AC Rossoneri jedoch nach einem Freistoss der erneute Führungstreffer. Die Laufenburg-Kaister gaben allerdings noch lange nicht auf. Die Kampfbereitschaft war ihnen in jeder Sekunde anzumerken. Der nächste Paukenschlag folgte hingegen sogleich. Kapitän Sahin Onurlu verletzte sich nach einem Zweikampf und musste das Spielfeld verlassen. Die Gäste spielten somit nur noch mit zehn Feldspielern. Wenige Minuten danach musste sich Giuseppe Judici ebenfalls behandeln lassen. Ihn plagten fortan Krämpfe und er bestritt nur noch wenige Aktionen. Trainer Rainer Müller musste nun zu drastischen Mitteln greifen und wechselte den Ersatztorhüter Mathias Gehrig ebenfalls als Feldspieler ein. Mit zehn Spielern stellte man sich in den letzten Minuten der Herausforderung, dennoch einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Diese praktisch unmögliche Aufgabe schien allerdings doch noch machbar zu sein. Zwei hochkarätige Chancen wurden von der AC Rossoneri nur im allerletzten Moment und mit viel Pech auf Seiten des FCLK vereitelt. Nach etwas mehr als 90 Minuten pfiff der Referee das Spiel ab und das Desaster war komplett. Über die gesamte Partie gesehen spielte man überlegen und musste am Ende gleichwohl ohne Punkte nach Hause. Das nächste Spiel findet am 13. September um 17 Uhr gegen den FC Möhlin in Laufenburg statt.

Führung wieder hergestellt werden. Und nur kurze Zeit später konnte der stark spielende Leuthard gar noch auf 4:1 erhöhen. Dies war leider noch nicht der Schlusspunkt der ersten Hälfte, denn Wettingen konnte die Sache durch das und dieses Mal selbst erzielte 4:2 noch einmal spannend machen. In der zweiten Halbzeit konnte man den Eindruck gewinnen, dass beide Mannschaften ihr Pulver bereits verschossen hatten, denn es lief nicht mehr viel auf dem Platz. Aus Fricker Sicht war dies aufgrund der Führung natürlich keine Tragödie, man war jedoch gut beraten, die Konzentration nicht zu vernachlässigen. Der Weg zum Tor wurde jedoch auf beiden Seiten nicht mehr so vehement gesucht, womit es an grossen Tormöglichkeiten mangelte. Zudem reagierte der Fricker Schlussmann Rizza in einigen Situationen glänzend und hielt so die Führung fest. 10 Minuten vor Schluss war jedoch auch Rizza machtlos, als ein Wettinger nach einer Ecke zum 4:3 einnickte. Glücklicherweise konnte der knappe Vorsprung danach über die Zeit gebracht werden und die drei Punkte waren im Trockenen. Während die Meisterschaft für Frick nun während zweier Wochen ruht, findet am kommenden Samstag die erste Cup-Runde in Kappelerhof statt, wo man eine Runde weiterkommen will.

(lc) Am vergangenen Samstagabend starteten die NLB-Handballer vom TV Möhlin in Schaffhausen in die Saison 2014/15. Trotz verpasstem Start fehlte dem neu formierten Team gegen die SG GS/Kadetten Espoirs am Schluss nur wenig für einen Sieg. Es war ein neuer TV Möhlin, der sich am frühen Samstagabend der Saison 2014/15 präsentierte. Mit seinen Neuzugängen wirkte der TV Möhlin jung und frisch. Gegenüber dem letzten Jahr traten die Espoirs als Farmteam des A-Ligisten Kadetten Schaffhausen statt mit sechs diesmal nur mit drei NLA-Spielern auf. Der Möhliner Neuzugang Flavio Wick im Tor war der präsenteste Möhliner in den Startminuten, in dem er mehrere Schaffhauser Abschlüsse entschärfte. Dennoch fehlte es den Möhlinern in der Startviertelstunde der neuen Saison an der nötigen Abstimmung. So lagen die Fricktaler nach knapp zehn Minuten mit 6:1 hinten, worauf Coach Bruno Stadelmann seine erste Auszeit einzog. Die fünf Tore Differenz pendelten sich dann ein, bis Möhlin nach rund 20 Minuten durch ein paar gute Verteidigungsaktionen wieder Aufwind bekam und auch vorne gut kombinierte. Die verbesserte Verteidigungsarbeit erschwerte den Kadetten den Weg zum Tor merklich, wodurch auch Wick wieder häufiger parierte. Trotz Unterzahl war der TV Möhlin gegen die auf einigen Positionen gewechselten Espoirs in den Schlussminuten der ersten Halbzeit das dominantere Team, konnte jedoch auch auf Grund vergebener Penaltys nur ein Tor Rückstand zum 16:12-Pausenstand aufholen. Auch in den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit trugen die Möhliner die flüssigeren Angriffe vor und spielten sich wieder bis auf zwei Tore zum 16:14 heran. Die eigenen Abspiel- und Abschlussfehler verhinderten aber, dass der TV Möhlin die Schaffhauser bereits zu diesem Zeitpunkt überholte. In der Schlussviertelstunde zeigte sich der TV Möhlin kämpferisch und versuchte, den Spielstand mit dem spürbar intakten neuen Team-

Samstag, 13. September 13.30 Jun. Da – FC Breitenbach a 14.30 Jun. Eb – FC Gelterkinden d Sonntag, 14. September 11.30 FC Novartis – FC Caipiranha Reinach 14.15 Jun. B – FC Lausen 72 b

FC Eiken • Netzi Mittwoch, 10. September 20.00 Sen. 40+ – FC Wallbach Donnerstag, 11. September 20.00 Jun. C – FC Birsfelden b Samstag, 13. September 13.00 Jun. D – FC Stein b 15.00 Jun. B – SV Muttenz c 17.00 4. Liga – FC Stein 19.30 5. Liga – FC Zeiningen

geist auszugleichen. So kam vermehrt Stimmung in der BBC-Arena auf. Statt auf 26:26 auszugleichen, vergaben die Fricktaler aber gleich zweimal im Abschluss und lagen auch nach 55 Minuten noch mit zwei Toren hinten. Durch einen Gegenstoss kam der TV Möhlin drei Minuten vor Schluss noch einmal auf ein Tor zum 28:27 heran. Die jüngeren Espoirs leisteten sich nun Fehlpässe, welche die Möhliner 90 Sekunden vor Schluss zum 28:28-Ausgleich verwerteten. Nach einem Treffer auf beiden Seiten zum 29:29 gingen die Kadetten über ein Kreisanspiel wieder mit einem Tor in Front. In den verbleibenden 15 Sekunden versuchten die Fricktaler vehement, auszugleichen. Drei Sekunden vor Schluss wurden die Möhliner gefoult und es musste der Schweiss vom Hallenboden weggeputzt werden. Die Uhr wurde jedoch nicht rechtzeitig angehalten respektive zurückgestellt und so musste Marcus Hock den im Handball beinahe aussichtslosen direkten Freistoss gegen die Abwehrwand der Kadetten ausführen und scheiterte. Die ansprechende Leistung des TV Möhlin blieb zum Schluss so punktemässig unbelohnt. Bereits am kommenden Samstag, 13. September, geht es für den TV Möhlin weiter. Dann treffen die Fricktaler in Obersiggenthal auf die HSG Siggenthal/ Vom Stein Baden. Die Kantonsnachbarn haben ihr erstes Spiel mit 24:25 zuhause knapp gegen den HSC Kreuzlingen verloren. Ob es die Möhliner den Ostschweizern gleich tun können, kann ab 17 Uhr mitverfolgt werden. Foto: Michi Mahrer

Fussball 4. Liga FC Eiken – AC Virtus Liestal 1:1

Eiken lässt unnötig Punkte liegen (lc) In der Vorrunde der laufenden Saison bestreitet der FC Eiken mit sieben Partien bei insgesamt elf Ernstkämpfen ungewöhnlich viele Heimspiele. Nach der Auftaktniederlage formulierte Trainer Theo Dorn im Hinblick auf den angestrebten 3. Platz nach der letzten Runde im nächsten Jahr ein zwischenzeitliches Ziel: Zuhause auf dem Netzi sollen möglichst keine Punkte abgegeben werden. Im Spiel am vorletzten Samstag gegen den Aufsteiger AC Virtus Liestal zeigte sich die 1. Mannschaft vom FC Eiken absolut gewillt, der Anweisung ihres Trainers in einem ersten Schritt Folge zu leisten. Mit dem Anpfiff der Partie rissen die Hausherren sofort das Spieldiktat an sich. Trotz verdichteter Abwehrreihen gelangen dem FC Eiken immer wieder sauber herausgespielte Vorstösse und so reihten sich die Angriffe aneinander, bis Captain Thomas Gasser auf Vorarbeit von

David Grunder eine der zahlreichen Chancen endlich zum verdienten 1:0 verwertete. In der Folge boten sich den Gastgebern mehrere gute Gelegenheiten, den Vorsprung auszubauen, doch das Verhältnis von Aufwand und Ertrag klaffte bis zum Pausenpfiff ungeschmälert weit auseinander. Eigentlich deutete nach dem Auftakt der zweiten Spielhälfte nichts auf eine Wende im Geschehen hin. Der FC Eiken lancierte mit viel Zug auf das gegnerische Tor einen Angriff nach dem anderen, doch im letzten Drittel fehlten die klaren, einfachen Bälle und so gestalteten sich die Abschlussbemühungen allzu umständlich. Das 2:0 wollte trotz mehrerer Gelegenheiten partout nicht fallen und plötzlich bewahrheitete sich eine alte Fussballweisheit in voller Härte: Wer sie vorne nicht macht, kriegt sie hinten. Ein seltener Vorstoss der Gäste führte überraschend zum schmeichelhaften Ausgleich (75.). Der FC Eiken stemmte sich in der Schlussphase zwar kämpferisch gegen die unnötigen Verlustpunkte, konnte das Resultat letztendlich aber nicht korrigieren.

FC Wallbach • Sportplatz Mittwoch, 10. September 20.00 5. Liga – FC Arisdorf Donnerstag, 11. September 19.15 Jun. D – SV Sissach a Freitag, 12. September 19.30 Sen. 40+ – Kaiseraugst Samstag, 13. September 14.00 Jun. D – AS Timau Basel 18.30 3. Liga – AC Rossoneri Sonntag, 14. September 14.00 5. Liga – AC Rossoneri a

FC Frick • Ebnet Samstag, 13. September 11.00 Jun. Da – FC Oftringen a 11.30 Jun. Ed – FC Fislisbach c 13.15 Jun. Ea – FC Neuenhof 15.00 Jun. Db – FC Veltheim a Sonntag, 14. September 13.15 Jun. Cb – FC Neuenhof 15.30 Jun. A – FC Fislisbach

FC Zeiningen • Sportplatz Freitag, 12. September 20.00 4. Liga – FC Möhlin-Riburg/ACLI Samstag, 13. September 11.00 Jun. Eb – FC Laufenburg-Kaisten a 13.00 Jun. Da – FC Lausen 72 a 15.00 Jun. Ca – FC Lausen 72 a Sonntag, 14. September 14.00 Jun. A – FC Pratteln

FC Laufenburg-Kaisten • Blauen Mittwoch, 10. September 19.00 Jun. Ea – VfR Kleinhüningen Freitag, 12. September 20.30 Senioren 30+ – AC Virtus Liestal Samstag, 13. September 13.00 Jun. Eb – FC Liestal d 15.00 Jun. D – FC Rheinfelden c 17.00 3. Liga – FC Möhlin-Riburg/ACLI Sonntag, 14. September 13.00 Jun. A – FC Nordstern BS 15.00 Jun. Cb – FC Diegten Eptingen

FC Möhlin • Steinli Freitag, 12. September 20.00 Sen. 40+ – FC Nordstern Samstag, 13. September 15.00 Jun. B – FC Gelterkinden 15.00 Jun. C – FC Rheinfelden Sonntag, 14. September 13.00 Frauen – FC Münchenstein 13.00 Jun. A – AS Timau Basel

FC Möhlin KiFu • Steinli Samstag, 13. September 11.00 Jun. Da – FC Frenkendorf 11.00 Jun. Ea – FC Concordia Basel

NK Pajde • Steinli Samstag, 13. September 13.00 Jun. E – FC Telegraph 18.00 2. Liga – FC Aesch Sonntag, 14. September 13.00 4. Liga – SV Muttenz

HANDBALL TSV Frick • Sporthalle Ebnet Samstag, 13. September 10.15 Mini-U13 – Cup 3 Spiele 15.00 D 3. Liga – HSG Lenzburg 16.30 F U15 – Handball Wohlen 2

TV Möhlin/Magden Eiken/Stein - Rossoneri Lausen 14:0

Senioren 40+ FC Eiken/Stein mit Kantersieg

Gähler, Marcel Würsten, Dominik Näff, Roger Bättig sowie Paolo La Moro 6:0.

Trainer Stefan Grunder konnte mit der gebotenen Leistung zufrieden sein. Denn die Gäste hatten sich bereits aufgegeben. Nach drei Toren von Paolo La Moro sowie zwei Toren von René Brogle, reih(gse) Am 5. September stand ein weiteten sich auch Guy Lawson, Marcel Würsres Meisterschaftsspiel der Senioren ten und Zoran Stefanovic in die Torschüt40+ auf dem Programm. Auf dem Sportzenlist ein. platz Bustelbach in Stein war die AC Rossoneri aus Lausen zu Gast. Die Frick- Somit gewann das Heimteam mehr als taler liessen den Gästen keine Chance. verdient mit 14:0, obwohl man auf die Bereits zur Halbzeit stand es durch zwei verletzten Franco Olivadese, Rolf Acklin, herrliche Flugkopfballtore von Marco Michael Käser, Christoph Kessler, Nenad

Sonntag, 14. September • Steinli 14.00 M U17 – Vaud Handball West 16.00 M U19 – Zurzibiet-Endingen

Likovic in diesem Spiel verzichten musste. Bereits am heutigen Abend steht der erste Spitzenkampf und Prüfstein für den Tabellenführer FC Eiken/Stein auf dem Programm. Um 20 Uhr wird auf dem Sportplatz Netzi in Eiken das Fricktalerderby gegen den FC Wallbach angepfiffen. Die Senioren freuen sich auf zahlreiche Fans. www.fceiken.ch

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Power Man

Radsport Herzog vor Näf und Emmenegger

Daniel Waldmeier überlegener Sieger Power Man in Zofingen (eing.) Nach einem Jahr Verletzungspech meldete sich der Münchwiler Daniel Waldmeier mit einer eindrücklichen Leistung am Power Man in Zofingen zurück. Ein grosser Traum ging an diesem Sonntag dem sympathischen Sportler in Erfüllung. Nach relativ kurzer aber guter Vorbereitung, bedingt durch einen Ermüdungsbruch im Fuss, startete Waldmeier optimistisch zum ersten Lauf über 10 Kilometer. Mit über einer Minute Vorsprung nahm er die Radstrecke von 150 Kilometer in Angriff. Als starker Rennvelofahrer zeigte er seine Fähigkeiten. Auf den anspruchsvollen drei Runden von Zofingen über die Richenthal-Höhe, den Bodenberg – Altbüron – St. Urban – Vordemwald zurück nach Zofingen deklassierte er seine Gegner der Kategorie M40 regelrecht. Mit über 20 Minuten Vorsprung war noch die letzte Hürde von 30 Kilometer Laufen zu absolvieren. Immer gut über den Stand des Rennens orientiert durch seine zwei Betreuer, konnte Daniel Waldmeier den abschliessenden 30-Kilometer-Lauf (zweimal auf den Zofinger Hausberg Heitern) gut einteilen. Relativ locker lief Waldmeier nach 7.23.01 Stunden mit über 15 Minuten vor dem Deutschen Tutsch und 23 Minuten vor dem Schweizer Andres glücklich über die Ziellinie. Sieger in der Kategorie M40 und toller 5. Rang von sämtlichen 102 Klassierten (gestartet 167) der Open Long Distance. Foto: zVg

Tischtennis 1. Liga Frick 1 – Rio Star Muttenz 3 1:9

Kanterniederlage gegen Aufstiegsfavoriten

(cz.) In der zweiten Runde mussten die Fricker gegen den meistgenannten Aufstiegsfavoriten aus Muttenz ran. Alle drei Muttenzer Spieler sind aus der eigenen Juniorenabteilung, teilweise am Sportgymi und machen dank fleissigem Training enorme Fortschritte. Den Blick nur aufs Resultat gerichtet, erscheint der Abend als Debakel für Frick. Erst nach einem 0:9-Rückstand gelang Roland Döbeli doch noch der Ehrenpunkt. Wer aber etwas genauer hinsah, konnte wie schon in der ersten Runde gegen Basel durchaus erfreuliche Aspekte erkennen. Der Abstand ist kleiner als er scheint. Vier von den neun Niederlagen kamen jeweils erst im Entscheidungssatz zustande und drei von diesen vier Fünfsatzniederlagen kamen sogar mit dem kleinstmöglichen Rückstand von zwei Punkten zustande: einmal durch Dominic Suter und gleich zweimal durch Christoph Zehnder. Nachdem in der ersten Runde noch Jürgen Zoller der tragische Held mit zwei Fünfsatzniederlagen in der Verlängerung war, ersetzte ihn also damit Zehnder nicht nur als Spieler, sondern auch in dieser «Rolle». In seinem letzten Spiel fehlte ihm, gegen den an diesem Abend stärksten Spieler, nur extrem wenig zur Sensation. Wenn das Wörtchen «wenn» nicht wär, wäre also gegen Muttenz ein Überraschungspunkt drin gelegen. Die nächste Runde findet bereits am kommenden Donnerstag in Döttingen statt. Mehr Informationen unter www.ttcfrick.ch

Velo-Club «Glückauf» Kaisten (hm) Bei schönstem Spätsommerwetter kämpften die Radsportler vom Velo-Club Kaisten um den Sieg an ihrem traditionellen Endfahren. Ebenfalls ausgetragen wurde ein Schülerrennen mit Hindernisparcours und Rundstreckenrennen. Das traditionelle Endfahren bildet jeweils den Abschluss der Clubmeisterschaft vom Velo-Club «Glückauf» Kaisten. Den Auftakt machten 24 «Buebe und Meitli», welche am Schülerrennen teilnahmen. Die jungen Radsportler bewältigten mit grosser Freude den Geschicklichkeitsparcours. Anschliessend massen sich die Jungradler auf dem Strassenrundkurs der Hardmatt. Tim Brutschi und Stefan Imhof durften die Goldmedaille in den Schülerkategorien entgegennehmen. Alle Jungen hatten grosse Freude am Wettkampf und teilten diese mit den zahlreichen Eltern, Zuschauern und den Jungradlerbetreuern Oliver Hasler, Rolf Näf und Hans Bachmann.

Schiessen Nach Rennmitte bildete sich eine Fünfergruppe. Im letzten Renndrittel gelang Marcel Herzog der entscheidende Solovorstoss, welcher ihm den Tagessieg einbrachte. Dahinter konnte sich auch Adrian Näf absetzen. Adrian wurde schlussendlich Zweiter und Rang Drei ging an René Emmenegger. Schnellster Senior war Reto Studer. Adrian Näf und Marcel Herzog sind beide in guter Form, denn Ende August haben sie zusammen das Paarzeitfahren GP Unteres Aaretal gewonnen. Den Abschluss des Endfahrens bildeten das Rangverlesen und der gemütliche Grillhock in der FC-Hütte. Bild (Foto: zVg): Das Podium vom Hauptrennen (v.l.) Adrian Näf (2.), Marcel Herzog (1.) und René Emmenegger (3.). Bezirksverbandschiessen

Jungschütze Stefan Schwarz auf Rang 1

Animiertes Endfahren Die Veloclübler starteten nach dem Schülerrennen zum Endfahren auf dem Hardmattrundkurs. Das Rennen wurde von Beginn an sehr animiert gefahren.

Schiessen

Gold und Silber für den Nachwuchs

sport

Es wurden gute Platzierungen erzielt. Kat. U20: 6. Rang Mike Schneider; Kat. U16: 8. Rang Adrian Ackermann; Kat. U14: 2. Rang und Silbermedaille Cedric Eiger; das Highlight in Kat. U14: Goldmedaille für Nicole Weilenmann und 4. Rang für Raphael Inderwildi. Dazu der 2. Rang im Rolf-Eggspühler-Wanderpreis, wo drei Schützen der Kat. U14 eine Gruppe bilden. Nicole Weilenmann, Raphael Inderwildi und Cedric Eiger verpassten den obersten Podestplatz nur um 2 Punkte. Am Nachmittag konnten alle Jugendschützen in der Nachwuchsgruppenmeisterschaft antreten. Es war das erste Mal, dass die Schützen an dem Wettkampf teilnahmen, da in jeder Gruppe ein Schütze kniend schiessen musste, was um einiges schwieriger ist. Für Mike Schneider und Adrian Ackermann kein Problem, und so klassierten sich die beiden Gruppen als 6. und 7. Es ist erfreulich, wie viele Jugendliche wieder Freude am Schiesssport finden, freut sich die SG Stein-Münchwilen. Ein grosses Dankeschön geht an die Hilfsleiter Marco Inderwildi und Fritz Gisin und an die Jugendleiter Marcel Schumacher, Ronny Ackermann, Daniel Wicki und Beat Heiniger. Alle Ranglisten unter www.agsv.ch

SG Stein-Münchwilen (eing.) Ende August fand der Aargauische Nachwuchstag mit dem Kleinkalibergewehr in Muhen statt. Die SG SteinMünchwilen konnte mit acht Jugendlichen, die sich im J+S-Kurs qualifiziert hatten antreten. In Muhen angekommen, mussten sich die Jungs und das Mädchen erst einmal für den Final von der Einzelwertung qualifizieren, was ihnen zum grössten Teil auch sehr gut gelang, konnten doch im Final der besten 8 gleich 5 der Jugendlichen in ihren verschiedenen Bild: Der erfolgreiche Nachwuchs der SG Stein-Münchwilen (Foto: zVg). Kategorien antreten.

(eing.) Das 67. Bezirksverbandschiessen vom Bezirk Laufenburg fand auf der GSA Felsen in Herznach statt, durchgeführt wurde es vom Schützenbund Ueken. Zum Absenden durfte Bezirkspräsident René Hermann die Vereine, Gäste und Ehrenmitglieder in der Turnhalle Ueken zum Rangverlesen und der Veteranenehrung begrüssen. Speziell begrüsste er Mitglieder vom Jahrgang 1954, welche an diesem Tag zu Veteranen geehrt wurden. Die Festrede wurde von Thomass Deiss gehalten, welcher in Ueken aufgewachsen ist und beim Schützenbund Ueken Jungschützenkurse besucht hat. Seine Rede thematisierte die Faszination des Schiesssportes. Damit beim Schiessen ein gutes Resultat erreicht werden kann, müssten viele einzelne Faktoren zusammenspielen. Zum Schluss müsse dann der ganze Fokus auf die Schussabgabe gebündelt werden. Das erreiche man, wenn man alles um sich herum für den Moment ausblenden und sich nur noch auf den Schuss konzentrieren könne, betonte der Festredner. Er wünschte allen Schützinnen und Schützen weiterhin viel Freude an ihrem Sport und natürlich «Guet Schuss». Durch die Veteranenehrung führte VizePräsident Werner Hohler. Er durfte 13 Veteranen ehren. Von jedem Veteranen verlas er eine kleine Laudatio, welche von den entsprechenden Schützenvereinen verfasst wurde. Zum Schluss der Veteranenehrung spielte die Musikgesellschaft Herznach-Ueken, welche den ganzen Anlass musikalisch umrahmte. Im Anschluss wurde das spannend erwartete Rangverlesen des 67. Bezirks-

Nachwuchsschützen in Aktion Gold für Fricks junge Sportschützen

jüngsten Schützen, die mit dem 6. Platz bei den U14 liegend frei mit David Streib einen Kranz holten. Ivan Venhoda errang mit seinem 9. Rang bei den U14 liegend (eing.) Spannend bis zum letzten Schuss aufgelegt den zweiten Kranz. waren sie, die Nachwuchswettkämpfe Gewehr-50-Meter, die vergangenen Doch damit nicht genug, bei der Sonntag auf der Schiessanlage Rüteli in abschliessenden NachwuchsgruppenMuhen stattfanden und den Fricker meisterschaft war Frick zwar punktSchützen unter der Leitung von Ignaz gleich mit Siggenthal 1, doch dank des Welte einen wahren Medaillensegen be- besseren Resultates bei den KniendSchützen, durften die Sportschützen scherten. Frick verdientermassen Gold mit nach In der Kategorie U20 liegend frei errang Hause nehmen. Herzliche Gratulation Jan Sedelmeier die Silbermedaille, Raden erfolgreichen Sportlern! phael Uetz belegte Rang 17. Bei den U16 liegend frei gab es für Frick gar Gold, nie- Bild (Foto: zVg): David Streib, Jan Sedelmand schoss besser als Chiara Leone. meier, Ignaz Welte, Raphael Uetz, Chiara Ebenfalls erfolgreich waren die beiden Leone und Ivan Venhoda (v.l.).

(eing.) Anlässlich vom Tag der offenen Tür öffneten am 6. September der Schützenverein FSG Wegenstetten in Zusammenarbeit mit der SG Zuzgen ihre Türen und boten jedem Besucher die Möglichkeit, unter fachkundiger Anweisung, den Schiesssport genauer unter die Lupe zu nehmen. Vor allem der Wettbewerb für die jungen Schützen fand grossen Anklang. Insgesamt nahmen 13 Jugendliche von 10 bis 16 Jahren am Wettbewerb teil. Den ersten Rang belegte Till Hediger aus Zuzgen (Jg 2002) mit 127 Punkten, gefolgt von Claudio Brogle aus Wegenstetten (Jg 2002) mit ebenfalls 127 Punkten auf dem 2. Rang. Der 3. Rang belegte mit 114 Punkten Sandra Hüner aus Wegenstetten (Jg 2000).

verbandschiessen durchgeführt. Die Kranzauszeichnung lag bei 67 Prozent – so hoch wie noch nie. In der Einzelrangliste erreichten zwei Schützen das Punktemaximum. Im 1. Rang wurde der Jungschütze Stefan Schwarz klassiert, ebenfalls mit 60 Punkten auf Rang 2, Ernst Lienhard, beide Schützen sind vom Freien Schiessverein Frick. Im 3. Rang folgte Alex Brogle von den Feldschützen Wittnau mit 59 Punkten. Auf Rang 4 folgte mit Sascha Leber ein weiterer Jungschütze. Er schoss 58 Punkte und gehört den Kaister Feldschützen an. Rang 5 belegte Josef Treier ebenfalls mit 58 Punkten von den Feldschützen Oberhof. Als beste Frau klassierte sich auf dem 27. Rang mit 57 Punkten Daniela Wächter vom Freien Schiessverein Frick. Die Vereinsrangliste umfasste 17 Sektionen. Gewonnen wurde sie von den Feldschützen Kaisten mit 58,102 Punkten. Im 2. Rang klassierte sich der Freie Schiessverein Frick mit 57,177 Punkten . Im 3. Rang überraschte Helvetia Oberzeihen mit 56,220 Punkten. In der Kategorie Jung&Alt siegte die Gruppe «Reichberg» von den Wittnauer Feldschützen (Alex Brogle, Hans Häseli, Valentin Häseli, Kathrin Häseli, Yannick Müller) mit 276 Punkten. Im 2. Rang folgte «Frick Frei 1» vom Freien Schiessverein Frick mit 274 Punkten. Rang 3 belegten «die jungen Wilden» von den Hornusser Feldschützen mit 267 Punkten. Bei den Pistolen-Schützen wurde auf 25und 50-Meter-Distanz geschossen. Sieger bei der 50-Meter-Distanz wurde Domenico Di Caprio mit 90 Punkten vor Ralf Schnörr ebenfalls mit 90 Punkten und Toni Wipfli mit 87 Punkten. Die 25-MeterDistanz ging an Willi Spengler mit 94 Punkten, gefolgt von Stefan Hasler mit 93 Punkten und Dani Buchs mit 92 Punkten. Foto: zVg

Die Schützen bedanken sich bei allen Besuchern und Interessierten für ihr Kommen und bei den Helfern für den tollen Einsatz. Der Dank geht auch an Justine Speissegger von Fotohappenings, Persaga AG und an die Sehkultur für ihre Unterstützung. Foto: zVg

SCHÜTZEN KALENDER • Herbstschiessen Obermumpf Donnerstag 11.9. Samstag 13.9.

18.00 –20.00 9.00 –12.00 13.00 –17.00

• Frickbergschiessen Oeschgen Samstag Samstag Sonntag

20.9. 27.9. 28.9.

9.00 –12.00 13.30 –17.00 9.00 –12.00 13.30 –17.00 9.00 –12.00

sport

fricktal.info n 37 n 10. September 2014

Pontoniersport Erfolgreiche Jungpontoniere Schweizer- und Vizeschweizermeistertitel nach Schwaderloch (eing.) Die Jungpontonierförderung hat bei den Pontonier-Vereinen und beim Schweizerischen Pontonier-Sportverband einen hohen Stellenwert. Dies ist auch ein Grund, warum den Jungpontonieren jeweils am Ende der jährlichen aktiven Fahrsaison eine eigene Schweizermeisterschaft geboten wird. Losgelöst von den anderen Pontonier-Kategorien haben die Jungpontoniere somit einen Wettkampftag ganz für sich alleine, wo sie im Mittelpunkt stehen.

Podestplatz für Sissler Jungpontoniere

Stocker mit Fabian Hekele auf dem 8. Rang an, ebenfalls mit einem Kranzresultat in dieser Kat. ist mit Kay Hürlimann und Marco Ocaj auf Rang 18 ein weiteres erfolgreiches Fahrerpaar aus Sisseln an(eing.) Die Schweizermeisterschaft der zutreffen. Jungpontoniere fand am Samstag, 6. September, in Schönenwerd-Gösgen Endfahren am 7. September statt. Das Wettkampfgelände war den Als letzter sportlicher Anlass in dieser älteren Jungpontonieren bekannt, da hier Saison führten die Pontoniere Sisseln am 2011 bereits eine Jungpontonier-Schwei- Sonntag das Endfahren durch. Ein Gezermeisterschaft stattfand. Mit einem misch aus Bootfahren, Schnürwettkampf schwierigen Fels, den es zu unterfahren und vielen Plauschwettkämpfen stellte galt, und einer, vor allem für die ganz Klei- Fahrchef Peter Oberle zusammen. Immer nen, sehr anspruchsvollen Stachelfahrt, paarweise, ein Jungfahrer zusammen mit durfte der Parcours als sehr streng be- einem Älteren, traten die Teilnehmer zu wertet werden. den jeweiligen Disziplinen an. Nach dem Der Jungfahrleiter Roger Kälin, der das Mittagessen, zu dem alle FamilienmitAmt von seinem Vater Erwin übernahm, glieder geladen waren, gab es für die ershatte das Training mit den Jungs von Be- ten drei eine kleine Gabe. ginn weg voll im Griff. Der Auszug aus der Nach dem ausgewogenen Dessertbuffet Rangliste bestätigt dies. Mit dem 3. Po- wurde der gemütliche Nachmittag bei destplatz triumphierten in der Kat. Weid- wunderbarem Wetter mit einem Sprung ling lll Emanuel Bischof mit Jérome Wag- ins Wasser oder einer Bootsfahrt noch ner. In der Kat. Weidling ll konnten aufgewertet. Bernardo Jadarola und Elias Schmid mit Am nächsten Samstag ist dann Schiffdem 9. Rang und Florian Essig mit Nico putzen angesagt, bevor es am 18. SepSchneider auf Rang 14 sicher auch zufrie- tember zur viertägigen Vereinsreise nach den sein. Bei den Jüngsten traf man Josua Mallorca geht. Foto: zVg

Schönenwerd-Gösgen als Austragungsort Dieses Jahr wurde die Schweizermeisterschaft der Jungpontoniere am Samstag, 6. September, in Schönenwerd ausgetragen. Bei optimalen äusseren Wetter- und Wettkampfbedingungen konnten die Schönenwerder Pontoniere einen anspruchsvollen Wettkampf bieten. Wie gewohnt, mussten die beiden Kategorien II (Alter 15 bis 17 Jahre) und III (Alter 18 bis 20 Jahre) einen längeren Parcours fahren als die Kategorie I (Alter bis 14 Jahre). Der Start «Abfahrt unterhalb eines markierten Felsens» war Bestandteil bei beiden Parcours. Aufgrund der Flussgeschwindigkeit war dies zudem eine Schlüsselstelle bei beiden Parcours. Auf dem längeren Parcours musste nach dem in den Fluss gerammten «Felsen» ein Brückenpfeiler umfahren werden. Auch dies war eine Schlüsselstelle, die gemeistert werden musste, um einen guten Rang zu erreichen. Nebst der Jagd auf die Maximalpunkte durfte man nicht vergessen, dass auch vier Zeitzonen für die Rangierung entscheidend waren. Dass die beiden Parcours alles Können und vor allem viel Kondition forderten, zeigte sich jeweils, als zum Schluss die Fahrer/ innen nach der «Stachelfahrt auf Zeit» ganz erschöpft waren. Meistertitel und gutes Teamresultat Von den neun gestarteten Booten in den drei Kategorien erreichten deren sechs einen Kranzrang – davon sogar zwei auf dem Podest. Da es sich um die Schwei-

Wallbacher feiern Vize-Schweizermeister bei den Jungpontonieren

Starke Leistungen der Mumpfer Pontoniere (eing.) Die aktiven Pontoniere haben bereits ihr Material eingewintert und auch das traditionelle Fischessen gehört bereits der Vergangenheit an, doch trotzdem herrschte noch immer reges Treiben am Mumpfer Rheinufer, denn die Jüngsten bereiteten sich akribisch auf ihren Saisonhöhepunkt, die JungpontonierSchweizermeisterschaften, vor. Der Pontonierfahrverein Mumpf ist in der sehr glücklichen Lage, viele Junge für diese Randsportart begeistern zu können und wer den Trainingseifer inklusive Spass an diesem Sport miterlebt, merkt, dass da eine neue Generation heranwächst, welche die Tradition von starken Mumpfer Fahrpaaren und einer grossartigen Kameradschaft weiterführen werden. Die intensiven Trainings liessen doch eine gewisse Zuversicht aufkommen für den anstehenden Wettkampf in Schönenwerd-Gösgen, doch mussten natürlich die Trainingsleistungen auch abgerufen werden können. Für die älteren Jungfahrer ging es dann auch am Samstagmorgen bereits auf den anspruchsvollen Parcours, welcher auch konditionell nochmals alles abverlangte, was aber für die Mumpfer kein grosses Problem darstellen sollte. Hochkonzent-

riert und mit vollem Einsatz meisterten die Fahrpaare den Parcours und durften sich somit Hoffnung machen, eine der begehrten Kranzauszeichnungen zu ergattern. Die Nervosität bei den Jüngsten war förmlich spürbar und um diese etwas zu mindern, wurde kurzerhand der «Lukas» gehauen – würde die Kraft trotzdem noch reichen, um den Parcours zu rocken? Ja und wie – es war eine wahre Freude zu sehen, welche riesen Fortschritte die Fahrpaare in dieser Saison gemacht haben und so sah man zwar erschöpfte, aber glückliche Gesichter am Ziel – auch bei den beiden Leitern Pascal Käser und Beni Winter. Die Rangverkündigung löste dann auch noch die letzte Anspannung und siehe da, das Fahrpaar Michel Ernst mit Marc Baggenstos durften sich sogar die Bronze-Medaille anhängen lassen, was einen riesen Erfolg darstellte. Auch die anderen Fahrpaare trumpften mit starken Leistungen auf und so waren nicht weniger als fünf weitere Fahrpaare in den Top 35 anzutreffen. Der aktive Teil auf dem Rhein ist mit dieser Schweizermeisterschaft nun endgültig beendet, doch neben dem Wasser wartet noch viel Arbeit auf die Mumpfer, denn die Vorbereitungen für das «Eidgenössische» vom nächsten Jahr geht langsam in die entscheidende Phase. Foto: zVg Weitere Infos auf www.epw15.ch

zermeisterschaft handelt, sind somit zwei Schweizermeistertitel gefahren worden. In der Kategorie I (Alter bis 14 Jahre) fuhren Joshua Huber und Neil Schibli einen fast perfekten Parcours und verpassten den Titel nur um Haaresbreite. Die Freude über den Vize-Meistertitel war dennoch sehr gross. Die «perfekte Fahrt» erwischten in der Kategorie II (Alter 15 bis 17 Jahre) Jérôme Huber und Remo Mösli. Nebst einer optimalen Punktezahl waren sie auch auf den Zeitmess-Strecken sehr schnell unterwegs. Für sie reichte es so zum Sieg und somit zum Schweizermeistertitel. Wettkampfbericht, weitere Fotos und Videos sowie Kontaktdaten sind auf der Webseite des Vereins unter www.pontoniere-schwaderloch.ch abrufbar. Jungpontonierleiter Markus Huber mit seinem Team darf stolz sein auf die geleistete Ausbildungsarbeit während des Jahres. Eine solche Schweizermeisterschaft mit solchen Resultaten ist immer auch eine Bestätigung, dass die Arbeit richtig gemacht wurde und vor allem die Jungen auch von den älteren Pontonieren «Tipps und Tricks» annehmen und umsetzen. Theorie vermitteln ist jedoch nur die eine Seite, die andere ist es, dass dies die jungen Pontoniere auch in der Wettkampfpraxis umsetzen können. Dies gelingt den Verantwortlichen bei den Jungpontonieren in Schwaderloch angesichts konstant guter Leistungen seit Jahren sehr gut.

Jederzeit bereit, Jungpontoniere auszubilden

freien aber extrem schnellen Fahrt erreichten Manuel Guarda und Silvan Obrist den sensationellen 2. Platz und konnten sich somit über den Vize-Schweizermeistertitel freuen. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man weiss, dass die beiden zu den jüngsten in der höchsten Jungpontonierklasse gehören. In der selben Kategorie sicherten sich Simon Kaufmann und Luca Jegge mit einer sauberen Fahrt den sehr guten 9. Platz und sicherten sich einen Kranz.

Wasserfahren

(eing.) Jeweils am Ende des Wettkampfjahres steht für die Jungpontoniere das Highlight ihrer Saison auf dem Programm, die Schweizermeisterschaften. Dieses Jahr fanden diese in Schönenwerd-Gösgen an der Aare statt. Die Wallbacher wussten zu überzeugen und Kranz und Erfahrung sammeln konnten sich sogar über einen Vize-MeisAuch in der 2. Kategorie wussten die tertitel freuen. Wallbacher zu überzeugen. Nora Allenspach und Nicola Iadarola zeigten, wie Schwieriger Parcours auf schneller bereits die ganze Saison, eine gute LeisAare tung und konnten sich mit dem 15. Rang Auf dem engen aber schnell fliessenden einen Kranz sichern. Die anderen FahrerWasser der Aare hiess es früh am Mor- paare mussten teilweise auf Grund der gen, den Parcours genau zu studieren fehlenden Erfahrung und Kraft, Tribut und sich die entscheidenden Elemente zollen. Trotzdem wurden weitere gute einzuprägen. Wie bereits bei der Besich- Leistungen gezeigt und viele neue Erfahtigung analysiert, wurde es zu einem rungen gesammelt. Wettkampf mit einigen heiklen Stellen. Die Pontoniere Wallbach gratulieren ihSo bekam man auch verschiedene Linien ren Jungpontonieren zu diesen super auf dem Wasser zu sehen. Leistungen an den Schweizermeisterschaften und freuen sich bereits auf die Podest und Kranz in der Kategorie 3 nächste Saison. Die Wallbacher konnten die Vorgaben Bild (Foto: zVg): Die Vize-Schweizermeisihrer Betreuer gut umsetzen und zeigten ter auf dem Weg zur Bestzeit in der Stastarke Leistungen. Mit einer nicht fehler- chelfahrt. Foto: zVg

Die Schweizer Pontonier-Vereine suchen laufend Nachwuchs. Es ist deshalb möglich, sich jederzeit an einen Verein in der Schweiz zu wenden und auch einmal ein Schnuppertraining zu absolvieren. In unserer Region sind dies die Vereine Zurzach, Klingnau, Schwaderloch, Laufenburg, Sisseln und Mumpf. Kontakt zu den Vereinen findet man auf den jeweiligen Internetseiten, die auf www.pontonier.ch publiziert sind. Wir freuen uns auf jeden Kontakt. Bilder: Erfolgreiche Schwaderlocher Jungpontoniere; Jérôme Huber und Remo Mösli erkämpfen sich den Schweizermeister-Titel in der Kategorie II (Fotos: zVg).

Rhein-Club Rheinfelden beim Weidling-Wettfahren (eing.) Bei angenehmen Wettkampfverhältnissen wurde das Nationale Weidling-Wettfahren beim WSC Bremgarten durchgeführt. In der Kategorie der Aktiven wäre es der Paarung Reto Spinnler und Christian Herzog beinahe gelungen, ihr bisher bestes Wettkampfergebnis zu erzielen. Leider schlichen sich während ihrer Fahrt zwei kleine Fehler ein, die dazu führten, dass sie sich mit dem 25. Rang begnügen mussten. Der Verein konnte sich trotzdem einen Kranzrang bei den Aktiven sichern. Die Paarung mit Stefan Wartmann und Alain Erismann fuhr, ebenfalls mit einem Strafpunkt, auf den 14. Kranzrang. Ein ähnliches Resultat spiegelt sich bei den Wettkämpfern in der Kategorie der Senioren. Lukas Möller und Jörg Furler konnten sich ebenfalls einen Kranzrang sichern. Sie belegten den ausgezeichneten 5. Rang in ihrer Kategorie. Weiter konnten sich Erich Lüscher und Bruno Negri den 11. Rang sichern. Ganz ungewohnt musste sich der Rheinclub Rheinfelden mit dem 10. Vereinsrang begnügen. Dies hat mit dem Umstand zu tun, dass der Verein mit nur 4 Sektionen (Paarungen) am Wettfahren teilgenommen hatte. Die Rangordnung der Vereine ergibt sich aus den fünf am besten gefahrenen Zeiten. Hat ein Verein weniger als fünf gefahrene Zeiten, zählt für jede fehlende Zeit die fünftschlechteste Rang-Zeit aller klassierten Fahrer.

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«S’git immer e Grund»

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Ausstellungen

Laufenburg Insekten Bad Säckingen, 14. September, 11.00 Bilder in Öl von Rudolf Schütz; Blumen «In medias res» Leuenberger (bis auf weiteres). Vernissage der Ausstellung mit Werken von Anne Sommer-Meyer, Villa Berberich. Liestal Dauerausstellungen Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen Uhr (bis 12. Oktober). auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; Museum BL. Öffnungszeiten: Basel Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Konnichiwa und Grüezi Magden Sonderausstellung im Rahmen des 150-Jahre-Jubiläums der japa«Inhalt gibt Form» nisch-schweizerischen diplomatischen Ausstellung mit Werken von Rena Ess, Beziehungen und Freundschaft; Spielzeug Magden; Café Hirschen. Geöffnet jeweils Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich donnerstags von 13.30 bis 18 Uhr (bis 11. von 10 bis 18 Uhr (bis 5. Oktober). Oktober). Effingen, 12. September, 19.00 Bilderausstellung Vernissage der Ausstellung mit Werken von Silvia Hintermann-Huser; Alte Trotte. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und von 19 bis 21 Uhr, Freitag von 19 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 28. September). Frick Doppelausstellung der Künstler Leuthold und Kunz Werke von Margit Leuthold (Skulpturen) und Henry Kunz (Bilder); Galerie artune, Panoramastrasse 29 (bis 24. September, Finissage mit Gedankenaustausch). Frick Zeitspuren Bilder von Dodo Wartmann; Jade Galerie, Hauptstrasse 83; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 15 Uhr (bis 27. September). Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres). Kaisten Raumschmuck - Wandschmuck Körperschmuck Werke von Lucia Magdalena Brogle-Finatti, Kienberg; Galerie Mühle Kaisten: Öffnungszeiten: 14. September, 14 bis 17 Uhr. Laufenburg/DE «grenzenlos» Ausstellung mit Werken von Elena Romanzin; Tourismus- und Kulturamt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr (bis 1. Oktober).

Möhlin Bilderausstellungen Werke von Angela Freiermuth; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 30. Oktober). Oeschgen Acrylbilder Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Dezember). Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath. Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember). Rheinfelden «Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November). Rheinfelden «Green Curtain» Fotografische Arbeiten von Joanna Vortmann; Park Hotel Eden (bis 27. September). Rheinfelden «More than a Pot» Arbeiten von Katrin Stingelin; Stadtpark West (bis 17. Oktober). Rheinfelden DE «Mit Gott für Kaiser und Reich» Stadtmuseum Rheinfelden DE. Öffnungszeiten: Freitag von 12 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 21. September).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Laufenburg Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; «Licht Worte» Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 Ausstellung mit Werken von Manuela bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Maurer; Galerie «Augenblick», Laufenburg. Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von frei. 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 bis 17 Uhr. Finissage, 27. September, 15 bis 17 Uhr.

Dies und das

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te; Männerriege Magden und DornhofTeam; Dornhof. Möhlin, 13. September, ab 19.00 «Penne-Festival» Weltgruppe Möhlin lädt ein; Pfarreizentrum Schallen. Oeschgen, 13. September, 17.00 Kostbarkeiten auf dem Altar Europäische Tage des Denkmals «Zu Tisch»; Führung und Agapefeier; röm.kath. Pfarrkirche . Rheinfelden, 13. September Flohmarkt Obertorplatz, Brodlaube, Rumpel, Zähringerplatz. Rheinfelden, 13. September, ab 9.00 «Rumpelfest» Männerchor Rheinfelden lädt ein; Rumpelgässchen. Rheinfelden, 13. Sept., 11.00 - 17.00 Spielfest für die ganze Familie Ludothek «Spieltruhe»; Zähringerplatz. Stein, 12. September, 19.30 - 22.00 «Auf den Spuren der Schönauer» Moderiertes Interview mit Hans-Martin Vögtle und Nachtwächterführung durch Bad Säckingen, Treffpunkt: Landhaus Schönau. Wil Köhlerfest Mettauertal Kohlplatz Egghalde (bis 21. September). www.holzkoehlerei-mettauertal.ch

Kaiseraugst, 12. September, 18.00 «Attias Geheimnis» Szenischer Rundgang mit Schauspielern; Augusta Raurica. Laufenburg, 13. September, 14.00 Brunnentour Anmeldung nicht erforderlich; Treffpunkt: Burgmatt, Seite Schlossberg.

Kino

Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Objekte und Skulpturen Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). www. rehmann-museum.ch.

Kaiseraugst, 13./14. September Sing-mit-Wochenende Samstag, 13. September, von 10 bis 18 Uhr, Sonntag, 14. September, Aufführung im Gottedienst ab 10 Uhr; ref. Kirchgemeindhaus.

Monsieur Claude und seine Töchter DO/FR/SA 18.00; D; SO/MO 18.00; F/d; ab 6/4 J. Die Biene Maja SA/SO/MI (17. Sept.) 13.30; SO 11.00 (NAB Family Event); 3D; D; ab 4 J. Der Koch SA 15.30; D; ab 12/10 J. Drachenzähmen leicht gemacht 2 SO/MI (17. Sept.) 13.30; 3D, D; ab 6/4 J.

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27.05.14 11:15

Fährbetrieb

Die Anlegestelle befindet sich unterhalb Kirche Mumpf.

Theater

Gipf-Oberfrick, 13. September, 20.00 AEW Brass Band Fricktal Mit Massed Band; Mehrzweckhalle.

Frick, 13. September, 20.30

Laufenburg, 12. September, 20.00 «trois petites notes de musique» Mit Clara Moreau; Zusatzkonzert am 13. September, 20 Uhr; kultSCHÜÜR, Hinterer Wasen 48.

Mit Simon Libsig (Wort) und Nicolaus d‘Aujourd‘hui (Bild); Meck à Frick. www.meck.ch

Literarisches Frick, 11. September, 19.00 «spätestens Morgen» Lesung mit Zoë Jenny; artune.ch, Panoramaweg 29.

Rheinschifffahrt Kaiseraugst, 12. Sept., 18.30–20.10 Abendfahrt Rheinfähre Reservation empfehlenswert unter Tel. 061 816 90 60 (bis spätestens 11 Uhr am Tag der Abendfahrt).

«Alltagsmonster - fressen und gefressen werden»

Möhlin, 10. September, 20.15 «Und ewig rauschen die Gelder» Lehrertheater Möhlin; weitere Aufführungen: Mittwoch 17. September, Freitag, 12., 19., September; Samstag, 13., 20. September, jeweils 20.15 Uhr; Sonntag, 14. September, 17 Uhr; Bata-Park; Halle 2. Rheinfelden, 10. September, 19.30 «Eine für alle» Openair-Theater mti dem ex/ex theater; weitere Aufführungen: Donnerstag, 11., Freitag, 12. und Samstag, 13. September, jeweils 19.30 Uhr; Zähringerplatz.

«Alltagsmonster – fressen und gefressen werden»

Bad Säckingen, 13. September, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.

10. bis 17. September Elfingen, 13. September, 10.00 - 17.00 Sex Tape Dorfmärt MI (10. Sept.) 20.15 (NAB Ladies Night), Reichhaltiges Marktangebot; Dorf. DO/FR/SA/SO/MO/MI (17. Sept.); D; ab 14/12 J. Eiken, 11. September, 19.00 - 22.00

Magden, 13./14. September Oktoberfest Kulinarische und musikalische Höhepunk-

Frick, 13. September, 20.15 Konzert für zwei Violinen Mit Manrico Padovani und Natasha Korsakova; Kornhauskeller.

Bad Säckingen, 10. September, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Bad Säckingen, 15. September, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Kaiseraugst

Fähri Kaiseraugst-Herten Bad Säckingen, 14. September, 10.30 Überfahrten Mittwoch/Samstag 14 bis Promenadenkonzert 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 10.30 bis Mit der Stadtmusik Laufenburg; Schloss12 Uhr und 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle park. Eintritt frei. Fähristeg. Frick, 12. September, 19.30 Mumpf, 14. September, Country-Mix 13.30–15.30/18.00–19.00 Open-Air-Konzert; ref Kirche.

Führungen

Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei (bis 1. November).

Landammann-Stammtisch Mit Roland Brogli; Gasthaus Rössli.

Konzerte

Weltstar Zoë Jenny liest in Frick Lesung aus dem Buch «Spätestens Morgen» (pd) Am 11. September, 19 Uhr, liest Zoë Jenny aus ihrem Buch «Spätestens Morgen» bei artune.ch am Panoramaweg 29 in Frick. Zoë Jenny wurde 1974 in Basel geboren und verbrachte Teile ihrer Kindheit in Griechenland und im Tessin. Ihr erster Roman Das Blütenstaubzimmer (1997) wurde in 27 Sprachen übersetzt und zum weltweiten Besteller. Der Erfolg führte sie für Lesungen und Gespräche nach Japan, China und in die USA. Weitere Romane: Der Ruf des Muschelhorns (2000) und Das Portrait (2007). Nach Stationen in New York, Berlin, London und Florenz lebt sie heute in Zürich. Im Herbst 2013 erschien Zoë Jennys erster Erzählband Spätestens morgen. Die Schweizer Autorin entführt uns in Geschichten mit bittersüsser Resonanz, in eine einzigartige Erzählwelt, deren Wucht vom ersten Satz an mitreisst. Die Lesung findet in Frick am 11. September 2014 um 19 Uhr bei artune.ch am Panoramaweg 29 in Frick statt. Weitere Informationen unter www. artune.ch und www.zoejenny.com Bild: Zoë Jenny (Foto: Jenny © Stahlphoto.ch)

Simon Libsig & Nicolas d’Aujourd’hui im Meck à Frick (eing.) Der Sommerschlaf der Meck-Theaterevents ist vorbei! Im September startet die Saison wieder mit einem abwechslungsreichen Kleinkunst Programm. Den Anfang machen am Samstag, 13. September, um 20.30 Uhr mit einem wilden Bilderabend mit Wort und Zeichenstift, Simon Libsig & Nicolas d’Aujourd’hui. Simon Libsig (Wort) und Nicolas d’Aujourd’hui (Bild) begeben sich auf ihre grösste Abenteuerreise: Eine Expedition durch den ganz normalen Alltag. Auf dem schmalen Trampelpfad zwischen Mücke und Elefant. Sie verbinden Wort und Bild zu einer neuen Form des Geschichtenerzählens. Sie witzeln und wettern. Sie zeichnen und klecksen. Sie machen plastische Poesie. Simon Libsig zählt zu den gefragtesten Bühnenpoeten im deutschsprachigen Raum. Und wenn der bekannte Basler Cartoon-Künstler Nicolas d’Aujourd’hui zum Stift greift, dann erwachen Figuren zum Leben und ganze Welten entstehen in Sekundenbruchteilen. Die Bar ist bereits ab 19 Uhr geöffnet. Mit Förderung des MIGROS-Kulturprozent. Eintritt: Fr. 30.- / 20.-. Reservationen unter E-Mail: info@meck.ch oder Telefon 062 871 81 88. Foto: zVg Info unter www.meck.ch

veranstaltungen

«Queenz of Piano» eröffnen 6. KKK-Reihe Bad Säckingen: Am 23. September - Ticketverlosung (pd) Die «Queenz of Piano» eröffnen am Dienstag, 23. September, 19.30 Uhr, mit «Tastenspiele», einem grandiosen Entertainmentkonzert an zwei Flügeln, die 6. Kabarett-Konzerte-Kleinkunst-Saison im Bad Säckinger Kursaal. Mit einer Mischung aus rasanter Spieltechnik, akrobatischen Fähigkeiten und kabarettistischem Talent schaffen Jennifer Rüth und Anne Folger ein einzigartiges Crossover zwischen Klassik und Kabarett. «Tastenspiele» ist das inzwischen dritte Programm der beiden mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen bedachten Pianistinnen. In einem furiosen Grenzgang zwischen Klassik und Pop entsteht eine brillante Verbindung von Musik und Humor in einem einzigartigen neuen Gesamtkunstwerk. Die beiden Pianistinnen spielen feurig, jazzig, poppig, leise, laut, fetzig, charmant und vor allem magisch! Sensationelle Arrangements von lässigen Filmmelodien wie «Mission: Impossible», leidenschaftliche Piazzolla-Tangos, sanfte Vivaldi-Klänge, coole James Bond-Grooves und feurige Sambaklassiker à la «Brazil» bis hin zu dramatischen Klassikstücken wie Franz Liszts «Ungarische Rhapsodie Nr. 2» begeistern das Publikum. Geschickt und manchmal auch mit ein paar Hilfsmitteln entlocken die einzigartigen Queenz ihren Flügeln Klänge, die von Gitarre, Zither, Bouzouki oder Bongo zu stammen scheinen. Eintrittskarten zu 19 Euro ermässigt 17 Euro (Gästekarteninhaber, Schüler und

reservix.de. – «Take 5»-Restkarten für Schüler und Studenten zu € 5 können unmittelbar vor Vorstellungsbeginn erworben werden. Die weiteren vier Veranstaltungen der Kabarett-Konzerte-Kleinkunst-Saison 2014/15, die jeweils um 19.30 Uhr im Kursaal beginnen, sind: «Foaie Verde – Feurige Musik der Sinti und Roma», auch in der Reihe AKKORDE – 14. Gitarrenfestival am Hochrhein, am Donnerstag, 16. Oktober; Comedy mit «Ingo Oschmann: Hand drauf» am Freitag, 7. November; medizinisches und politisches Kabarett mit «Lüder Wohlenberg: Das wird schon wieder!» am Freitag, 9. Januar, und zum Abschluss der Saison ein Wiedersehen mit dem «Kabarett Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland» am Donnerstag, 23. April.

Ticket-Verlosung «Queenz of Piano»

Bild: Felix Groteloh

Studenten bis 25 Jahre) sowie Abos für die gesamte Kabarett-Konzerte-Kleinkunst-Reihe mit den Ermässigungen 10 PRozent beim KKK-Wahlabo «3 aus 5», 15 Prozent beim KKK-Wahlabo «4 aus 5» und 20 Prozent beim KKK-Abo «alle 5» (entspricht 72 Euro) sind erhältlich bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Waldshuter Str. 20, Tel. 0049 7761 5683 0, im Hallwyler Hof, im Gloria-Theater, bei allen Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und des Südkuriers sowie unter www.

Kulturkommission Stein präsentiert:

Emil – drei Engel Gastspiel des legendären Kabarettisten

Montag, 20. Oktober, Saalbau in Stein AG Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: Fr. 30.–/Person Vorverkauf: Boutique Mikado, Schaffhauserstrasse 57, Stein AG Tel. 062 873 31 77

TENNIS IM WINTER?

In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern 3 x 2 Tickets für «Queenz of Piano» am Dienstag, 23. September, um 19.30 Uhr im Kursaal Bad Säckingen verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

AEW Brass Band Fricktal (eing.) Am 13. September konzertiert die AEW Brass Band Fricktal als Massed Band in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Den ersten Konzertteil bestreitet die Band in ihrer ursprünglichen Form. Mit «Ready, Steady Brass» als Eröffnungsnummer gibt die Band die Marschrichtung vor. Das Konzert wird in erster Linie unterhaltenden Charakter haben. So wird auch die Hauptnummer dieses Teils «Turris Fortissima» mit seinen rasanten, virtuosen Passagen die Zuhörer in seinen Bann ziehen. Nach der Pause wird dann die Massed Band aufspielen. Auf John Williams «Olympic Fanfare» folgt Rossinis «Barbier von Sevilla». Beide Werke fordern von den Musikern technisch wie gestalterisch einiges ab. Roland Fröscher hat es hervorragend verstanden, die über 60 Musiker, die vorher noch nie zusammengespielt haben, in kurzer Zeit zu einer Einheit zu formen. Präzision und

Klangausgleich, welche bei Grossformationen oft eine echte Herausforderung darstellen, waren dank der guten Vorbereitung der Teilnehmer des Projektes nie ein Thema. Nach «Doyen» einer Unterhaltungsnummer von Goff Richard wird die Massed Band das offizielle Programm mit dem beeindruckenden Stück «Reunion and Finale from Gettysburg» beenden. Foto: zVg

Die glücklichen Gewinner (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info 2 × 2 Tickets für das Konzert mit den Geigenvirtuosen Manrico Padovani und Natasha Korasakova, zum Saisonstart bei Kultur Frick, am 13. September um 20.15 Uhr im Kornhauskeller Frick verlost. Die Gewinner sind: Sonja Stocker aus Ueken und Silvia Schwarb aus Eiken. Herzliche Gratulation!

Quantenheilung Info - Erlebnis-Abend

Stolpern Sie auch immer wieder über dieselben leidigen Lebensthemen? Lernen Sie bei einem Info-Erlebnis-Abend die Methode selbst kennen und in einem Seminar erfolgreich anwenden. Der Abend ist kostenlos . 18. September 2014 um 19:30 Uhr, Pfarreizentrum Schallen, Hauptstrasse 17, 4313 Möhlin Anmeldung & Info: www.quantum-impuls.com oder Praxis für Körperarbeit Tel: 061 851 06 27

Meet Swissgrid Freitag, 19.09.2014, 19:00 Uhr Freitag, 05.12.2014, 19:00 Uhr Swissgrid lädt Sie zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Lernen Sie die vielfältigen Aufgaben der nationalen Netzgesellschaft näher kennen und erfahren Sie während einer Führung in der Netzleitstelle Swissgrid Control mehr zum Themen Netz und Betrieb.

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Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich unter 079 311 58 86 oder hallenvermietung@ tcpratteln.ch.

Freitag, 12. Sept. 2014, 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 13. Sept. 2014, 9.00 bis 16.30 Uhr

Für alle Gartenarbeiten

Konzert in Grossformation

Ref. Kirchgemeindehaus Güggel Güggelwägli 2, 4106 Therwil Weitere Auskünfte: Mobile 079 663 56 85

Individuell für Sie «Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben.» (Oscar Wilde)

Nutzen Sie die Medienpartnerschaft, wir beraten Sie gerne. Joël Flesch, 062 866 60 06

Carmen Wütrich, 062 866 60 07

Der anschliessende Apéro bietet Raum für Fragen und Diskussionen mit unseren Fachleuten. Wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen unter www.swissgrid.ch/willkommen Swissgrid AG I Werkstrasse 12 I 5080 Laufenburg I +41 58 580 21 11

countrymix open-Air-Konzert ref. Kirche fricK 13. September 2014 19.30 uhr

Türöffnung 18 uhr

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vom 11.09. bis 24.09. 2014

Pouletbrust

Donnerstag, 11. September 2014,

Allg. Grundkurs 1 (für Anfänger) So. 28.09.14 – 09.11.14 18.15 Uhr Mi. 01.10.14 – 11.11.14 20.45 Uhr Di. 07.10.14 – 18.11.14 19.30 Uhr Latino 1 (für Anfänger) AKTION (Fr. 115.– statt Fr. 135.– pro Person) (Cha-Cha-Cha, Rumba, Discofox & Jive) So. 12.10.14 – 09.11.14 18.15 Uhr

Salsa 1 (für Anfänger) Fr. 07.11.14 – 05.12.14

ab 19.30 Uhr

für Unterhaltung sorgen die Waldegger Herzbuben

Fr. 9.50/kg

statt Fr. 12.90

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag

Fr. 16.50/kg

statt Fr. 18.60

Sonntag, 14. September 2014

Grosses Buurezmorge Hauptstrasse 87 • 4313 Möhlin • Tel 061 851 00 10

Einzeltänze: (8 Lektionen = 160.--) Zumba (für Neueinsteiger) Do. 16.10.14 – 04.12.14 19.45 Uhr Di. 04.11.14 – 07.01.15 19.00 Uhr

Samstag

08.00 – 17.00 Uhr

Sonntag, 14. September

Hasliberg – Mägisalp

Unterhaltung mit Marcus und Max

19.00 Uhr

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08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr

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Kindersparte: ( 5 Lektionen= 60.--) Schlümpflikurs (für Kinder ab 3-5 J.) Mo. 13.10.14 – 10.11.14 14.00 Uhr Mi. 15.10.14 – 12.11.14 14.15 Uhr

statt Fr. 25.00

Rindfleischvögel 160 g, TK

Mittagstisch

Tanzkurs Gold ab 55+ für Neueinsteiger Mo. 17.11.14 – 12.01.14

Fr. 17.50/kg

Fabrikladen Fricktal-Center A3 5070 Frick 062 874 40 40

Fleischkäse zum Backen

Freitag, 12. September 2014, ab 11.30 Uhr

Rock’n’Roll 1 (für Anfänger) Fr. 07.11.14 – 05.12.14 20.45 Uhr

statt Fr. 23.70

Discofox & Jive 1 (für Anfänger) So. 28.09.14 – 26.10.14 17.00 Uhr

Fr. 19.80/kg

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In Gipf-Oberfrick

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Abfahrt 12.45 Uhr in Möhlin, 13.00 Uhr in Rheinfelden Sonntag, 21. September

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Abfahrt 10.00 Uhr in Möhlin, 10.15 Uhr in Rheinfelden

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Betweens (für Kinder ab 6-7 Jahren) Mi. 19.11.14 – 17.12.14 15.15 Uhr

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28. bis 31. Oktober

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