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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 17. September 2014 Verlag: Inserate:
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Mäuseschwänze gegen Bares Fangprämie in Obermumpf: 952 Mäusen ging es an den Kragen - «Falle zu, Maus tot» Schlecht leben lässt es sich für die Mäuse in Obermumpf. Im Kampf gegen die unkontrollierte Vermehrung der Mäuse zahlt die Gemeinde Bares. Als Fangbeweis dient der abgetrennte Mäuseschwanz. Pro Schwanz gibt es in Obermumpf 60 Rappen. Eine Praktik, die übrigens in verschiedenen Fricktaler Gemeinden seit vielen Generationen ausgeführt wird. MARIANNE VETTER 952 Mäuseschwänze kamen an den letzten zwei Abgabeterminen im September in Obermumpf zusammen. So viele, wie schon lange nicht mehr. «Die Jahre zuvor waren es nicht einmal die Hälfte», ist auf der Gemeinde zu erfahren. Die Mäuseschwänze werden von den «Jägern» übers Jahr gesammelt, die Entschädigung für den Mäusefang werde über die Finanzverwaltung abgewickelt, berichtet Bauamtsleiter André Hofer, der die «Ware» beim Friedhofgebäude entgegennimmt. Die Feldmauserei ist eine über 100 Jahre alte Tradition, die sich auf Mäuseplagen aus früheren Zeiten bezieht. Einst war die Mäusejagd ein durchaus lukratives Geschäft, und es sei keine Seltenheit gewesen, dass einzelne Landwirte mit der Mauserei ihre Steuern bezahlen konnten. «Heute ist das natürlich nicht mehr so, und auch die junge Generation lässt sich nicht mehr für die Mäusejagd begeistern. In Obermumpf sind es zwei, drei Nebenerwerbslandwirte die regelmässig die jährlichen Abgabetermine wahrnehmen, berichtet Bauamtsleiter André Hofer. Schäden gehen zurück Mäuse können auf den Feldern katastrophale Schäden anrichten. «Eine einzige Maus kann einen jungen Obstbaum kaputt nagen. Es ist mehr als ärgerlich, wenn man junge Bäumchen pflanzt, die dann im Nullkommanix zerstört sind», ist von den Landwirten zu erfahren, und: «Seit wir die Fallen aufstellen, sind die Schäden beachtlich zurückgegangen.» Doch wer als Mauser erfolgreich sein will, muss einige Tricks kennen. «Das ist eine Wissenschaft für sich, man muss Bauamtsleiter André Hofer hat in diesem Jahr viel zu zählen wissen, wo und zu welchen Zeiten man
die Fallen aufstellt, sonst wirds «hureschwierig», sie zu erwischen. Mit den Jahren bekommt man aber ein Gespür dafür.» Aus Spass und Tollerei werde nicht gejagt, zudem sei die Mäusejagd eine arbeitsintensive Angelegenheit. Mitleid mit den Nagern kennen die Mäusefänger nicht. Mit den sogenannten Topcat-Fallen seien die Tiere in der Regel sofort tot. Man kann die Fallen kaum falsch stellen, «schnappt sie zu, ist die Maus tot.» Feldmäuse vermehren sich rasend schnell, eine Maus kann in ihrem kurzen Leben bis zu 100 Junge auf die Welt bringen. Doch es gibt auch Gegenstimmen. Tierschützer sprechen sich ganz klar gegen diese Praktik aus. «Die Mauserei hat, wenn überhaupt, nur einen geringen Einfluss auf die Nagerpopulationen, da die Tiere diese Ausfälle schnell kompensieren können. Werden Tiere getötet oder weggefangen, vermehren sich nämlich die verbleibenden Nager schneller und lassen mit grösseren Würfen die Population wieder anwachsen.» In Obermumpf wird man auch künftig die Fangprämie für abgelieferte Mäuseschwänze ausbezahlen. Die Landwirte sind sich einig: «Die Schäden gehen deutlich zurück.»
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
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Flink an der Nähmaschine Das Lehratelier für Bekleidungsgestalterinnen bereitet sich auf die nächste Modenschau vor
Öffentliche Stadtführung Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig. Ein Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf, verkleidet als Rudolf von Rheinfelden, am Samstag, 20. Sept., 14 Uhr. Treffpunkt: Rathaus-Innenhof. Kosten: Fr. 15.pro Person. Anmeldung erforderlich bei Tourismus Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00.
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Mode nach Mass Das Lehratelier für Bekleidungsgestaltung ist seit 1983 im BZF beheimatet. Die Lernenden absovieren hier sowohl den praktischen Teil ihrer Ausbildung als auch die Berufsschule. Das Lehratelier ist im Gegensatz zu einem privaten Geschäft subventioniert vom Kanton und deshalb nicht gewinnorientiert. Trotzdem wird natürlich auch hier im Auftrag von Kunden gearbeitet. «Oft sind es Kleider, Jupes oder Hosen, die wir auf Wunsch für besondere Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage, Abschlussfeiern usw. her-
Stadtbibliothek Öffnungszeiten während der Herbstferien vom 29. Sept. bis 12. Okt.: Dienstag bis Freitag 10 – 12 Uhr; Donnerstag zusätzlich 18 – 20 Uhr; Samstag 10 – 14 Uhr.
Im Lehratelier für Bekleidungsgestaltung am Berufsbildungszentrum Fricktal (BZF) in Rheinfelden bereiten sich die Lernenden momentan für einen Modeapéro in Basel vor. Das Spezielle daran: Die Präsentation findet dieses Mal in einem Herrenbekleidungsgeschäft statt.
«Wichtig sind Freude an der Mode und am Nähen. Aber auch Ausdauer, Genauigkeit, Kreativität und Ehrgeiz sind gefragt», so beschreibt Marinette Avondet, Leiterin des Lehrateliers, die Anforderungen für den Beruf der Bekleidungsgestalterin. Auch wenn mit Näh- und Overlockmaschinen sowie Dampfbügeleisen gearbeitet wird, ist bei diesem Beruf viel handwerkliches Geschick gefragt. Momentan laufen die Vorbereitungen für den Modeapéro beim Herrenkonfektionsgeschäft Herrenstolz in Basel auf Hochtouren. Sieben Lernende im 1. und 2. Lehrjahr sind es, von denen jede ein Outfit für sich kreiert. Beim Modeapéro geht es im Wesentlichen darum, den Interessierten die neusten Stoffkollektionen mit den Trends für die kommende Saison zu zeigen. Alle drei Jahre organisiert das Lehratelier eine grosse Modeschau, an welcher alle Lernenden fünf bis sechs Outfits zeigen. «Manchmal finden die Anlässe in der Aula des BZF statt, wir waren aber auch schon in einem Hotel, einem Autohaus und in einem Spital», erzählt Marinette Avondet, die Wert auf Abwechslung legt.
schlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich betreffend Überführung an ein privates Bestattungsinstitut Ihrer Wahl. Zur Anzeige des Todesfalles sowie zur Organisation der Bestattung nehmen Sie bitte am Montag, 22. Sept., mit unserem Bestattungsamt Kontakt auf (Tel. 061 835 52 39). Gemeinderat
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch. (Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Trudy Arnold, Linda Gaeta, Maria Glatt, Rita Hirter, Vreni Hofer, Valérie Jobin, Ortsvertreterinnen
Wandergruppe Wanderung am Donnerstag, 25. Sept.: Zäziwil – Blasenfluh – Moosegg – Lauperswil – ZollLeiterin Marinette Avondet mit den sieben Lernenden im Lehratelier für Bekleidungsgestaltung am BZF in Rheinfelden Foto: Sonja Fasler Hübner brück. Anforderung: mittlere Wanderung, 4 h 10 m; Hd: auf 450 m, ab 500 m. Wanderleiter: Toni Schnider (Tel. 061 831 16 61 oder toni.schnider@bluewin.ch). Abfahrt: Bahnhof stellen», erklärt Marinette Avondet. «Wir sentieren – auch wenn es teilweise etwas stalter/in interessiert, ist im Rheinfelder Rheinfelden SBB: 07.03 (Billett durch Wanderhaben aber auch Stammkundinnen, die Überwindung brauche. Bei den Eigenkre- Lehratelier herzlich willkommen. «Jetzt leiter). Verpflegung: Restaurant. Anmeldung: teilweise figurbedingt in ihrer Konfekti- ationen können sich die Lernenden im ist die ideale Zeit zum Schnuppern», sagt bis Montag, 22. September. onsgrösse keine passenden Kleidungs- Gegensatz zu Auftragsarbeiten so richtig die Leiterin. Obwohl mehrheitlich Mädstücke finden und sie von uns auf Mass ausleben. Die Berufsbildnerin motiviert chen den Beruf ergreifen, würde sich Pfadi nähen lassen.» Die Kundschaft besteht die jungen Frauen, etwas Spezielles an- Marinette Avondet auch über männliche 20-Jahre-Jubiläum des Pfadilokals am 20. Sept. Anmeldung Spaghettiessen bei Nadine mehrheitlich aus Frauen im Alter von 20 zufertigen, beispielsweise ein raffinier- Lernende freuen. bis 80 Jahren. Aber auch Männer seien tes Mantelkleid. «Multifunktionale Sa- Zum Aufnahmeverfahren gehört eine ein- Urwyler, 076 397 16 82. Programm auf www. im Lehratelier willkommen, betont die chen mit raffinierten Details sind immer tägige Aufnahmeprüfung, welche Ende pfadi-rheinfelden.ch Leiterin, welche nebst der Damen- auch besonders spannend», weiss Marinette November stattfindet. Getestet wird Stamm Farnsburg: Besammlung 14 Uhr; über die Herrenmeisterprüfung verfügt. Avondet. Wichtig sei es dabei auch, dass nebst Deutsch, Mathe und Allgemeinbil- Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal. Mitnehmen: Während der dreijährigen Ausbildung die Lernenden Recherchen darüber an- dung vor allem auch die gestalterische Krawatte & Uniform. Anlässlich des Jubiläums geht es um die Herstellung von Da- stellen, was im Moment modemässig Eignung für den Beruf. Nähere Informati- bereitet der Trägerverein Würste und Schlanonen erteilt Marinette Avondet (Tel. 061 genbrot fürs Zvieri vor. Fragen/Abmeldung an menoberbekleidung. Wer auch das Her- angesagt ist. Tomi Isenschmid v/o Kenobi, 076 245 03 45. 836 86 49). renfach erlernen möchte, muss eine ZuWolfsmeuten Kala Nag/Toomai: Besammsatzlehre bei einer entsprechenden Fünf Lehrateliers im Aargau lung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal. Modeapéro Das Lehratelier für BekleidungsgestalSchneiderei absolvieren. Mitnehmen: SBB. Anlässlich des Jubiläums Die Gelegenheit, in einem Herrenge- tung am BZF in Rheinfelden ist übrigens Der Modeapéro bei Herrenstolz am Klosbereitet der Trägerverein Würste und Schlanschäft Mode zu präsentieren fand Mari- das einzige im Fricktal. Im Kanton Aargau terberg 15 in Basel findet am Freitag, 26. genbrot fürs Zvieri vor. Fragen/Abmeldung an nette Avondet deshalb besonders span- gibt es noch zwei in Aarau, je eines in September, statt. Severin Rigassi v/o Vox, 079 944 50 21. nend. «Es eine gute Möglichkeit, zu zei- Wohlen und in Niederlenz. Die Berufs- Apéro von 17 bis 21 Uhr, Modeschauen Materialverkauf (Uniform, Liederbüchlein, gen, dass es nicht nur Damenmode gibt.» schule besuchen alle Lernenden des um 18, 19 und 20 Uhr. Anmeldung bis 23. etc.) am Samstag von 13.30 bis 13.50 Uhr im September unter Telefon 061 273 82 82 Pfadilokal. Eine tolle Erfahrung sei es für die Lernen- Kantons in Rheinfelden. den ausserdem, ihr Outfit selbst zu prä- Wer sich für den Beruf Bekleidungsge- oder info@herrenstolz.com.
Kinder und Jugendturnen
Unteres Fricktal Beschlüsse der Abgeordnetenver sammlung des Gemeindeverbands Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal GAF vom 10. Sept. Dem Verband gehören folgende Gemeinden an: Arisdorf, Augst, Buus, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Möhlin, Olsberg, Rheinfelden, Wallbach, Wegenstetten, Zeiningen und Zuzgen. Gestützt auf die Bestimmungen des Gemeindegesetzes werden nachfolgend die von der Abgeordnetenversammlung gefassten Beschlüsse veröffentlicht. Alle Beschlüsse wurden positiv gefasst. Es sind dies: 1) Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 2.4.2014 2) Abfallentsorgungsgebühren 2015; 3) Voranschlag 2015; 4) Ersatzwahl Revisor. Gegen die Beschlüsse gemäss den obigen Ziffern 1 bis 4 kann von 5 % der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden bzw. 1500 Stimmberechtigten oder den Gemeinderäten
von einem Viertel der Verbandsgemeinden, innert 60 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, das Referendum verlangt werden. In diesem Fall würde der entsprechende Beschluss einer Volksabstimmung unterbreitet (vgl. dazu § 77a des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom 19.12.1978, SAR 171.100). Unterschriftenlisten können bei der Geschäftsstelle des GAF, Chillweg 6, 4305 Olsberg, bezogen werden. Das Referendumsbegehren kann bei der Geschäftsstelle zur Vorprüfung eingereicht werden. Die Unterschriftenlisten sind bei der Geschäftsstelle GAF bis 17. Nov. 2014 einzureichen. Vorstand
Eltern/Kind-Turnen für Kinder ab 3 Jahren: mittwochs ab 15. Okt. Treffpunkt röm.-kath. Kirche 9.30–10.30 Uhr. Auskunft D. Fischer 061 831 82 44. Kinderturnen für Kindergartenkinder: montags ab 15. Sept. Roberstenturnhalle 16.30– 17.30 Uhr. Auskunft P. Gröflin 061 831 79 50. zentrum, Zuzgen, am 18. Sept. von 9 bis 11 Jugendriege für Kinder (1.+2. Klasse): ab 16. Uhr. Nächster Termin: 16. Okt. Sept. Roberstenturnhalle, dienstags 16.30– Gesamterneuerungswahlen am 28. Sept. 17.30 Uhr. Für Knaben (3.–5. Klasse): 17.30– für unsere Kirchenpflege, das Präsidium der Kirchenpflege, das Pfarramt und für die Synodalen. Die Wahlunterlagen werden Ihnen per Post zugestellt. Mit Ihrer Wahl bezeugen Sie den Kandidaten Ihr Vertrauen und geben ihnen die Unterstützung für ihre Arbeit. Danke für Ihre Stimmabgabe. Wahlkommission
gönnt. Die Armut im Alter ist unsichtbar, weil Betroffene sich häufig zurückziehen und Mühe haben, ihre Not zu thematisieren. Pro Senectute Aargau engagiert sich für diese Menschen mit ihrem niederschwelligen und kostenlosen Beratungsangebot in jedem Bezirk. Sie unterstützt rasch, unkompliziert und diskret – auch finanziell, wenn Rente und Ergänzungsleistungen nicht mehr ausreichen, um den Alltag zu bewältigen. Damit sie dieses Engagement auch in Zukunft erbringen kann, ist sie auf kleine und grosse Spenden aus der Bevölkerung angewiesen. In den nächsten Tagen und Wochen beginnt die Sammlungsaktion per Post oder direkt durch Sammlerinnen an der Haustüre. Pro Senectute Aargau Herbstsammlung Pro Senectute Aargau bedankt sich jetzt schon herzlich für jede Städtische Büros: Öffnungszeiten Für ältere Menschen, die ein arbeitsreiches Spende. Pro Senectute Aargau Leben hinter sich haben, ist es bestimmt wünInfolge Personalausflug bleiben die Büros der schenswert, dass sie den Ruhestand frei von Wegenstettertal: Stadtverwaltung inkl. Stadtbüro und Werkhof existenziellen Sorgen verbringen können. Ev. ref. Kirchgemeinde (auch Recycling-Sammelstelle im Werkhof) Dies ist aber längst nicht allen Menschen ver- Eltern-Kind-Morgen im ref. Kirchgemeinde- am Freitag, 19. Sept., den ganzen Tag ge-
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Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
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aus den gemeinden 19 Uhr. Auskunft A. Werthmüller, 061 831 87 gesetzlichen Vorschriften, zurückzuschnei77. Anmeldung unter www.dtv-rheinfelden.ch den. Gemäss §§ 109 – 111 des kantonalen BaugeMusik zum Feierabend setzes sind in die Fahrbahn und Gehweg hinAm Dienstag, 23. Sept., spielen Helena Huber einreichende Bäume auf eine Höhe von 4 m, (Blockflöte), Christine Wiesner (Gambe) und ab Fahrbahn gemessen und 2,5 m, ab Gehweg Kurt Huber (Orgel), alle aus Sissach, in der gemessen, aufzuasten (d.h. Äste bis zur angeChristkath. Stadtkirche St. Martin im Rahmen gebenen Höhe sind zu entfernen). Hecken der Konzerte «Musik zum Feierabend». Das und einzelne Sträucher sind auf die ParzellenKonzert beginnt um 19 Uhr. Für die finanzielle grenze zur Strasse oder bei Gehwegen, auf Unterstützung dieser Konzertreihe dankt die deren Hinterkante, zurückzuschneiden. Die Christkath. Kirchgemeinde der Stadt Rhein- verfügten Sichtzonen bei Einmündungen von felden ganz herzlich. Die Kollekte der Konzer- öffentlichen Strassen sind freizuhalten und te geht vollumfänglich in den Restaurierungs- ebenfalls zurückzuschneiden. Für den Rückschnitt wird eine Frist von 30 fonds der Stadtkirche. Tagen, ab der öffentlichen Publikation, eingeSeniorInnen für SeniorInnen räumt (bis 18. Okt.). Nach Ablauf dieser Frist Der Anlass vom 24. Sept. muss leider ausfal- werden die Liegenschaften durch ein exterlen wegen betriebsinterner Umstellungen der nes Büro kontrolliert und die Restanzen der Recyclingfirma «Super Dreckskescht». Die nicht erledigten Rückschnitte erfasst. Diese Besichtigung kann zu einem späteren Zeit- Eigentümer erhalten den Rückschnitt schriftpunkt nachgeholt werden. Wir werden wieder lich, mit einer kurzen Frist, angezeigt. informieren und bitten, diese Verzögerung zu Die Abteilung Bau und Umwelt dankt allen Grundeigentümern, welche mit dem rechtzeientschuldigen. Vorstand tigen Zurückschneiden von Bäumen und Gesundheitsforum Sträuchern einen Beitrag zur Verbesserung Radtour vom Sonntag, 21. Sept., (slowUp Ba- der Verkehrssicherheit leisten. sel). Gemeinsam nehmen wir als Gruppe am diesjährigen slowUp Basel teil. Wir fahren die Häckseldienst Schlaufe Ost und die Schlaufe Mitte des Freitag, 3. Okt. Anmeldung bis drei ArbeitstaslowUp ab. Diese Tour ist ca. 40 km lang. Bei ge vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof genügend Interesse macht eine 2. Gruppe die 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do grosse Runde über 60 km. Unterwegs ma- von 8.30 bis 11.30 Uhr), Fax 061 851 55 07 chen wir bei einem Beizli einen Mittagshalt. oder E-Mail info@schauli.ch – Verspätete AnBitte Identitätskarte oder Pass und etwas meldung kann erst beim nächsten Häckselzum Trinken für unterwegs mitnehmen. Das termin berücksichtigt werden! Weitere AngaTragen eines Velohelms wird empfohlen. Wir ben siehe GAF-Abfallkalender. GAF starten und beenden die Tour in Rheinfelden. Die Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt: vor Armut im Alter ist unsichtbar. dem Rathaus (Marktgasse 16) Rheinfelden Wir helfen. Helfen Sie auch. um 10 Uhr. Auskunft erteilt: Ueli Urwyler, 061 (Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung. In den nächsten Tagen fin831 16 44 oder u.urwyler@bluewin.ch den Sie in Ihrem Briefkasten einen SpendenJahrgänger 1941 aufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um Am Mittwoch, 1. Okt., fahren wir mit der DB eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre ab Rheinfelden-Baden nach Zell im Wiesental. wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Wir treffen uns um 9.20 Uhr bei der Rheinbrü- Gisela Bettex, Christian Edringer, Rita Gysin, cke, Zoll CH und begeben uns zum Bahnhof Brigitte Heyoppe, Ortsvertreter/-innen Rheinfelden (D). Die Bahn fährt um 09.52. Im Hotel Löwen in Zell werden wir das Mittages- Schützengesellschaft sen einnehmen und um 14 Uhr das Wiesentä- Endvorschiessen GSA Röti: Mittwoch, 24.9. ler Textilmuseum besuchen. Danach fahren 18–20 Uhr • Letztes Mi-Training: 24.9. • Frickwir mit der DB zurück nach Rheinfelden. An- bergschiessen Oeschgen (A-Meisterschaft). meldung bis Montag, 29. Sept., ist unbedingt Zeiten siehe Schützenkalender. nötig, da der Organisator die Fahrkarten für die Bahnfahrt besorgt. Anmeldung an Tel. 079 Christkatholischer Frauenverein 322 20 29 oder wisi@teleport.ch Donnerstag, 18. Sept., 14 Uhr Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst Susi Brogli, Tel. 061 851 36 52.
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Baugesuch Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 18.9. bis 20.10.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Antonino und Giulia Amato-Cenisio, Eichenstr. 12, Möhlin; Bauobjekt: Parkplatz; Lage: Parz. 3732, Eichenstrasse 12; Zone: W2.
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Diverse Grundeigentümer haben ihre Bepflanzungen zurückgeschnitten und tragen damit zur Verkehrssicherheit und der Gewährleistung des geregelten Unterhaltes der Strassen und Gehwege bei. Mit dieser Publikation fordern wir im Interesse der Verkehrssicherheit wiederum sämtliche Grundeigentümer auf, die Bäume, Sträucher und Hecken entlang von öffentlichen Strassen und Gehwegen, unter Beachtung der nachfolgenden,
Waldumgang Am Samstag, 20. Sept., wird der Waldumgang durchgeführt. Besammlung: 13.30 Uhr beim Parkplatz «Drei Bänkli» (Kreuzung alter Forstweg/Rheinstrasse/Badplatzweg). Gemeindekanzlei
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1. Wahlgang auf den 8. März 2015 angeordnet. Gemäss den gesetzlichen Vorschriften sind Wahlvorschläge von 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen und der Gemeindekanzlei bis zum 44. Tag vor dem Hauptwahltag, demnach bis Freitag, 23. Januar 2015, 12 Uhr, einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf www.wallbach.ch > News heruntergeladen werden. Wer sich bis 23.1.2015 anmeldet, wird als Kandidat/-in auf einem amtlichen Informationsblatt aufgeführt, das den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es wird aber auf den Grundsatz verwiesen, wonach im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat/-in gültige Stimmen erhalten kann, auch wenn er/sie nicht angemeldet ist. Wird hingegen nur 1 wählbare Kandidat/-in vorgeschlagen, wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/die angemeldete Kandidat/-in von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt. Gemeinderat
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Feuerwehr Unteres Fischingertal Kader: Besammlung zur Übung am Montag, 22. Sept., um 19.30 Uhr, FW-Magazin Mumpf.
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Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Ökum. Gottesdienst für alle Pfarreiangehörigen des Seelsorgeverbandes mit Einsegnung der renovierten Kirche in Wallbach am Sonntag, 21. Sept., um 11 Uhr. Im Festgottesdienst singen gemeinsam der Kirchenchor Wallbach und der christkatholische Kirchenchor Obermumpf-Wallbach. Einladung zum Gottesdienst sowie zum anschliessenden Apéro; die Musikgesellschaft Wallbach spielt zum festlichen Anlass. Seelsorge und Kirchenpflege
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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 20. September, 16 Uhr, bis 27. September, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar. Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
auch 6 Parkplätze vorhanden. Herzliche Ein- Velo-Moto-Club ladung zum Besuch! • Anmeldung für Skiweekend 2015 bitte sofort an Doris Müller, 079 722 28 44 oder info@ Grasski-Plauschrennen schupfartfestival.ch Nach einiger Zeit findet der Grasskiclub • Morgen Donnerstag geht’s los mit dem StelMumpf wieder zu seinen Wurzeln zurück und len der Festival-Infrastruktur. Am Freitag, 19. lässt dieses Jahr den Grasskisport im Fricktal Sept., heisst es auslegen und stellen der beiwieder aufleben. Zu diesem Zweck wird am den Festhallen und am Samstag, 20. Sept., Samstag, 20. Sept., ab 14 Uhr bei der Grass- möchten wir die umfangreichen Aufbauarbeiki-Hütte ein Plauschrennen durchgeführt. Für ten möglichst vorantreiben. Weitere Einsätze die Teilnahme sind keine Anforderungen nö- gemäss Arbeitsprogramm 2014. Auch dieses tig, mitmachen können alle. Die Teilnahme ist Jahr behalten wir das bewährte Motto: «Mitekostenlos. Die benötigten Grasskier und ein nand goots besser» bei. Bewirtung wie gepaar Skischuhe sind vorhanden. Für die Teil- wohnt auf Platz. Vorstand und OK danken ganz nahme besteht Helmpflicht. Um den Spass- herzlich für das tatkräftige Mitmachen vor, faktor zusätzlich zu erhöhen, findet ein auch während und nach dem Schupfart Festival. ein Originalitätswettbewerb statt, der die beste Verkleidung belohnt. Melde Dich an oder komm einfach so vorbei und geniesse den Flair des Grasskifahrens. Für das leibliche Wohl mit Köstlichkeiten vom Grill und Getränken bei der Grasskihütte ist gesorgt. Der Weg zur Grasskihütte ist ab Mumpf signalisiert. Anmeldung bei Marius Bitter (079 675 95 55 oder mariusbitter@bluewin.ch). Infos unter Informationsveranstaltung Kantonsstrassenausbau 3. Etappe www.facebook.com/grasskiclubmumpf Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt Feuerwehr Unteres Fischingertal hat zusammen mit der Gemeinde und den Kader: Besammlung zur Übung am Montag, Planern für den Bereich Kreisel Talmatt/Kan22. Sept., um 19.30 Uhr, FW-Magazin Mumpf. tonsstrasse 494 ein Projekt ausgearbeitet für eine Belagssanierung und den Ausbau mit Armut im Alter ist unsichtbar. Gehweg. Die Abteilung Tiefbau möchte perWir helfen. Helfen Sie auch. sönlich über das Projekt informieren. Die Be(Infos siehe «Unteres Fricktal»). Herbstsamm- völkerung ist deshalb zu einer Informationslung der Pro Senectute. In den nächsten Wo- veranstaltung eingeladen auf Montag, 13. chen besucht Sie ein(e) Sammler(in) und bit- Okt., 19 Uhr, Mehrzweckhalle Wegenstetten. tet Sie höflich um eine Gabe. Für Ihren freund- Der Gemeinderat hofft auf rege Beteiligung. lichen Empfang und eine Spende danken wir Gemeinderatssprechstunde Ihnen. Andrea Berger, Ortsvertreterin Die nächste Sprechstunde des GemeinderaJugendtreffpunkt Waikiki tes findet statt am Montag, 29. Sept., von 18 Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf bis 20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen www.jugendtreff-mumpf.ch/Tel. 079 795 50 93 und Anregungen mit dem zuständigen BehörDer Freitag, 19. Sept., steht unter dem Motto denmitglied zu besprechen. Allfällige Interes«Knobeleien». Kommt vorbei und lasst euch senten sind gebeten, sich bis Freitag, 26. überraschen! Treff-Team Sept., 12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Gemeinderatssprechstunde anzumelden und das Thema sowie den als Gesprächspartner gewünschten Gemeinderat anzugeben (Tel. 061 875 92 92, gemeindekanzlei@ wegenstetten.ch).
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Obermumpf
Mietbegehren an Seniorenwohnungen
Infolge Wegzugs tritt Jennifer Gloor als Ersatzmitglied des Wahlbüros zurück. Der Gemeinderat dankt Jennifer Gloor für die stets zuverlässigen Einsätze im Wahlbüro und als Stimmenzählerin an den Gemeindeversammlungen. Der Gemeinderat ordnet die Ersatzwahl auf den 8. März 2015 an. Wer Interesse an ei- Schützenbund ner Mitarbeit im Wahlbüro hat, kann sich bei • Frickbergschiessen: Zeiten siehe Schützenden Mitgliedern des Gemeinderats oder bei kalender. «Guet Schuss». Vorstand der Gemeindekanzlei melden. Gemeinderat
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
Birnel-Aktion 2014
Am 28. Sept. finden folgende Abstimmungen statt: Bund: • Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» • Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse». Kanton: • Volksinitiative «Für die Offenlegung der Politikfinanzierung». Die Abstimmungsurnen sind in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Eine persönliche Stimmabgabe ist am Sonntag, 28. Sept., von 9 bis 9.45 Uhr möglich. Vergessen Sie auf keinen Fall, Ihren Stimmrechtsausweis im dafür vorgesehenen Feld zu unterschreiben, falls Sie brieflich abstimmen oder sich an der Urne vertreten lassen (ohne Unterschrift ist Ihre Stimmabgabe ungültig!). Mit einem Einwurf Feuerwehr Oberes Fischingertal des Abstimmungscouverts in den Briefkasten Ganze Feuerwehr: Donnerstag, 18. Sept., der Gemeindekanzlei (bitte bezeichneten Atemschutz: Dienstag, 23. Sept., Übung – Grossbriefkasten benützen) anstelle einer Postaufgabe helfen Sie mit, Portokosten zu Aufgebot gemäss Jahresprogramm. sparen. Birnel wird zu folgenden Preisen abgegeben: 250-g-Dispenser Fr. 4.20 (Bio-Birnel Fr. 4.60); 500-g-Glas Fr. 6.50 (8.-), 1-kg-Glas Fr. 10.60 (12.50); 5-kg-Kessel Fr. 46.- (56.50); 12,5 kg Kessel Fr. 105.- (131.-). Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei Obermumpf schriftlich, per Mail (gemeindekanzlei@obermumpf.ch), telefonisch (062 873 14 09) oder im Online-Schalter auf www.obermumpf.ch bis 31. Okt. entgegen. Sobald die Lieferung erfolgt ist, werden die Besteller eingeladen, das Birnel auf der Gemeindekanzlei gegen Barzahlung abzuholen. Gemeinderat
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch.
Am Samstag, 11. Okt., findet eine Waldbereisung statt, zu welcher die Wegenstetter Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Waldeingang Hau. Während eines Spaziergangs durch den Wald erfährt man viel Interessantes und Wissenswertes. Es wird der Einsatz eines Vollernters (sogenannter Forwarder) demonstriert und das Samariterverein Fällen einer grossen Tanne kann man live mitAm 20. Sept. um 10 Uhr bereiten wir die Turn- erleben. Nach dem Rundgang offeriert die halle für den Brunch vor. Für alle Aktivmitglie- Ortsbürgergemeinde ein Zvieri. Gemeinderat und Forstteam freuen sich auf rege Beteilider obligatorisch! gung.
Mumpf
Am Freitag, 19. Sept., von 13 bis 17 Uhr, sowie am Samstag, 20. Sept., von 8 bis 11.30 Uhr, findet eine kontrollierte Altmetallsammlung statt. Es steht während dieser Zeit auf dem Areal des Mehrzweckgebäudes Burgmatt ein Container bereit. Gleichzeitig findet zum selben Zeitpunkt beim Mehrzweckgebäude eine Sammlung von Elektrogeräten statt. Dabei können sämtliche Arten von Elektrogeräten abgegeben werden. Gemeinderat
Finissage im Dorfmuseum mit Fotowettbewerb für die Kinder Das Dorfmuseum Mumpf samt Bistro ist am Sonntagnachmittag, 21. Sept., für jung und älter letztmals in dieser Saison geöffnet von 14 bis 16.30 Uhr. Speziell für die Kinder wird als Überraschung ein Fotoparcour durchgeführt! Das Dorfmuseum befindet sich bei der Postautohaltestelle Ankengasse Hier sind
Einladung zur Waldbereisung
(Infos siehe «Unteres Fricktal»). Herbstsammlung der Pro Senectute. In den nächsten Wochen besucht Sie ein(e) Sammler(in) und bittet Sie höflich um eine Gabe. Für Ihren freundlichen Empfang und eine Spende danken wir Ihnen herzlich. Ruth Hasler-Stocker, Ortsvertreterin
Am Samstag, 20. Sept., (nur bei schönem Wetter) vor der Turnhalle Sandgrube in Wallbach. Zeit: 10 bis 12 Uhr. • Gleichzeitig in der Turnhalle: Kinderkleiderbörse. Siehe auch www. Mittagstisch fafo-wallbach.ch Menü am Dienstag, 23. Sept.: Basmatireis, Pouletfleisch, Curry. Anmeldung nimmt das Miti-Tel. 079 847 03 15 bis Sonntag (20 Uhr) entgegen. – Vom 29. Sept. bis 12. Okt. sind Ferien. Der nächste «Miti» ist deshalb erst wieder am 14. Okt.
Sammlung Alteisen und Elektrogeräte vom 19. / 20. Sept.
Abstimmungen
Schupfart Erteilte Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt an: • Stefan und Aziza Steinacher, Oltigweg 391, Schupfart; für die Erhöhung und Erweiterung der Stützmauer, Parzelle Nr. 52, Oltigweg • Martin und Johanna Bucher, Turnhallenstrasse 344, Schupfart; für die Teilverglasung des Sitzplatzes, Parzelle 362, Turnhallenstrasse • Thomas und Fabienne Kyburz, Hofackerstrasse 4, Gipf-Oberfrick; für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage, Parzelle Nr. 1226, Fingärtweg • Martin Beck und Stefanie Keller, Kirchgasse 13, Schupfart; für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage, Parzelle Nr. 401, Säckenweg. Gemeindekanzlei
Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Taxcards Freitag, 19. Sept., 16 bis 16.30 Uhr Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, LED- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF
Feuerwehr Wabrig Atemschutz (MBA-Training): Donnerstag/ Freitag, 18./19. Sept., gemäss Info Atemschutz-Chef. Maschinisten: Samstag, 20. Sept., 13 Uhr, Feldschlösschen-Areal Rheinfelden. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier.
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch. (Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Sandra Christen, Ortsvertreterin
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
aus den gemeinden
Ratgeber Recht MLaw Olga Uehlinger, Juristin Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG, advocenter GmbH Bahnhofstrasse 92, 5000 Aarau Tel. advocenter: 062 832 77 66 Tel. TRIAS: 062 393 03 03
Parkverbot ist nicht immer ein Verbot: Was Grundeigentümer und Parksünder beachten sollten Eine Situation, die immer wieder Ärger bereitet: Man will auf einem eigenen oder einem für sich reservierten Parkplatz parkieren, und da hat eine unbekannte Person schon ihr Auto gemütlich hingestellt. Welche Rechte hat in diesem Fall der Parkplatzeigentümer und was soll derjenige beachten, der wegen dem unberechtigten Parkieren eine Busse bekommt? Erstmals ist zu unterscheiden: Der Grundeigentümer und der Mieter des Parkplatzes haben zwar gleiche Abwehrrechte, der Grundeigentümer muss jedoch vorher dafür gesorgt haben, dass diese Abwehrrechte überhaupt entstehen – er muss das richterliche Verbot erwirken. Viele Grundeigentümer wissen, dass das richterliche Verbot beim Gericht ersucht werden muss. Nicht jeder weiss jedoch, dass mit dem richterlichen Entscheid und dem darauf folgenden Aufstellen der Verbotstafel das Parkverbot noch nicht rechtswirksam geworden ist. Es sind folgende Schritte nötig, die jeder Grundeigentümer durchlaufen muss, um das Parkverbot rechtswirksam zu erwirken: 1. Das Gesuch um Erlass eines gerichtlichen Verbots (samt Grundbuchauszügen, die die Eigentümereigenschaft belegen) beim Gericht einreichen. 2. Die Gutheissung des Gesuches abwarten. Das Gericht erlässt das gerichtliche Parkverbot mit ungefähr folgendem Wortlaut: «Auf Gesuch der Grundeigentümerin wird jedes unberechtigte Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf dem Grundstück Xxx richterlich verboten. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre* nach seinem Erlass befristet.» (* Vor dem 1.1.2011 war die zulässige Höchstdauer des Verbots im Kanton Aargau auf 10 Jahre festgelegt, heute sind es im Kanton Aargau praxisgemäss 20 Jahre). 3. Das Verbot muss durch den Grundeigentümer an Ort und Stelle (in der Regel mittels Aufstellung einer Tafel) bekannt gemacht werden. 4. Der Grundeigentümer muss demnach dem Gericht melden, dass die Tafel angebracht worden ist und dies belegen (mittels Fotos von der Tafel vor Ort / Rapports der ausführenden Person über die Anbringung). 5. Das Gericht lässt darauf hin das Parkverbot im Amtsblatt publizieren. Erst mit die-
ser Publikation wird das Parkverbot wirksam, und nicht schon mit dem Gerichtsentscheid ! ** (** zu beachten wäre hier jedoch, dass eine Möglichkeit besteht, innerhalb von 30 Tagen nach der Publikation Einsprache gegen das Parkverbot zu erheben. Für die Person, welche die Einsprache erhoben hat, ist das Parkverbot vorläufig unwirksam.) Sobald das Parkverbot rechtswirksam errichtet worden ist, hat der Eigentümer / Mieter des Parkplatzes folgende Möglichkeiten, gegen den ungerechtfertigterweise Parkierenden vorzugehen: - Den Parksünder vom Parkplatz zu weisen; - Den Verstoss fotografisch zu dokumentieren (das Auto, die Umgebung, die Verbotstafel sollten auf dem Foto/den Fotos zu Beweiszwecken ersichtlich und das Datum am besten eingeblendet sein), den Namen des Halters zu ermitteln und einen Strafantrag bei der Polizei (auch via Internet möglich) zu stellen. Die Polizei erlässt daraufhin einen Strafbefehl mit einer Busse von ca. Fr. 100.-. Dazu kommen die Verfahrenskosten von ca. Fr. 200.-. Die Busse selbst sowie alle weiteren Verfahrenskosten fallen nicht an den Grundeigentümer oder an den Mieter des Parkplatzes, sondern an den Staat; - Zuparken ist nur in dem Falle erlaubt, wenn man vor Ort ist und den Parksünder wieder «befreien» kann. Ansonsten wird das Zuparken rechtlich als Nötigung qualifiziert; - Abschleppen ist in den meisten Fällen nicht verhältnismässig und ist nur in den Fällen zulässig, wenn das Auto über längere Zeit auf einem bestimmten Parkplatz parkiert ist und der Halter nicht ausfindig gemacht werden kann (wegen bspw. ausländischen Nummernschildern). Im Falle, wenn das Abschleppen unverhältnismässig erfolgte, ist die Gefahr gross, dass der Grundeigentümer / Mieter die daraus entstandenen Kosten inkl. Schadenersatzforderungen übernehmen muss. Fazit: Für den Grundeigentümer ist es ein aufwändiges Verfahren, für das Errichten des Parkverbots und die Bestrafung der Parksünder zu sorgen. Die oben beschriebene rechtliche Lösung lässt leider Besseres zu wünschen übrig. Die wohl beste Möglichkeit wäre zurzeit eine technische Lösung (z.B. eine Absperrvorrichtung). Die gebüssten Parksünder sollten vorab abklären, ob das Parkverbot auch rechtlich wirksam ist (Verbotsdauer nicht abgelaufen / Verbot im Amtsblatt vorher publiziert?), bevor sie einen allfälligen Strafbefehl hinnehmen.
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Armut im Alter ist unsichtbar. Heute Mittwoch, 17. Sept., von 14 bis 16.30 Wir helfen. Helfen Sie auch. Uhr in der MZH Wegenstetten. Frauenverein
Generationenkaffee Am Mittwoch, 24. Sept., von 14 bis 16.30 Uhr können Sie sich bei Kaffee, Tee, Wasser und Kuchen von uns verwöhnen lassen, Erfahrungen austauschen, neue Bekanntschaften machen oder einfach nur gemütlich zusammensitzen. Für Kinder stellen wir wieder eine Spielecke zur Verfügung. IG Elternverein
(Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Vroni Sacher, Ortsvertreterin
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Frau Elisabeth Metzger, Schulsekretärin, hat per 30. September 2014 gekündigt. Wir wünEinbruchprävention – Tipps der schen Frau Metzger alles Gute für die Zukunft. Polizei Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeBereits werden die Tage wieder kürzer, womit schrieben. Details finden Sie unter www.zuzauch das Risiko von Dämmerungseinbrüchen gen.ch. Schulpflege und Gemeinderat steigt. Nebst der wichtigen Präventionsarbeit der Kantons- und Regionalpolizei kann jede Einbruchprävention – Tipps der einzelne Person zur Vermeidung von Ein- Polizei bruchdiebstählen beitragen. Dabei können Bereits werden die Tage wieder kürzer, womit folgende zwei wirksamen Verhaltensweisen auch das Risiko von Dämmerungseinbrüchen befolgt werden: 1. Melden Sie verdächtige steigt. Nebst der wichtigen Präventionsarbeit Wahrnehmungen in Ihrem Quartier unverzüg- der Kantons- und Regionalpolizei kann jede lich der Polizei (Notruf 117). 2. Verständigen einzelne Person zur Vermeidung von EinSie sich mit Ihrer Nachbarschaft über Abwe- bruchdiebstählen beitragen. Dabei können senheiten und signalisieren Sie Anwesenheit folgende zwei wirksamen Verhaltensweisen durch Massnahmen wie z.B. Licht brennen befolgt werden: 1. Melden Sie verdächtige und Briefkasten leeren lassen. Wahrnehmungen in Ihrem Quartier unverzüglich der Polizei (Notruf 117). 2. Verständigen Feuerwehr Wabrig Sie sich mit Ihrer Nachbarschaft über AbweAtemschutz (MBA-Training): Donnerstag/ senheiten und signalisieren Sie Anwesenheit
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Schulhausareal / Lärmbelästigungen und Verschmutzungen Auf dem Schulareal halten sich wieder vermehrt Jugendliche auf. Dadurch entstehen teilweise Lärmbelästigungen. Vielfach wird der Abfall nicht weggeräumt und leider mussten auch Sachbeschädigungen festgestellt werden. Die Regionalpolizei wird deshalb vermehrt Kontrollen durchführen.
Der Gemeinderat dankt im Namen aller für zogen werden: 250-g-Dispenser Fr. 4.20 den sorgsamen Umgang mit den öffentlichen (Bio-Birnel Fr. 4.60); 500-g-Glas Fr. 6.50 (8.-), 1-kg-Glas Fr. 10.60 (12.50); 5-kg-Kessel Fr. Anlagen. Gemeinderat 46.- (56.50); 12,5 kg Kessel Fr. 105.- (131.-). Birnel Aktion 2014 Mehr dazu auf www.winterhilfe.ch – GemeinJetzt können Sie wieder von der Birnel-Aktion dekanzlei der Winterhilfe Schweiz profitieren. Den gesunden und nahrhaften Birnendicksaft kön- Feuerwehr Wabrig nen Sie bis am 31. Oktober 2014 bei der Ge- Atemschutz (MBA-Training): Donnerstag/ meindekanzlei (Tel. 061 875 95 75 oder ge- Freitag, 18./19. Sept., gemäss Info Atemmeindeverwaltung@zuzgen.ch) bestellen. schutz-Chef. Sobald das Birnel abholbereit ist, wird dies Maschinisten: Samstag, 20. Sept., 13 Uhr, Feldschlösschen-Areal Rheinfelden. wieder im Bezirksanzeiger veröffentlicht. Wiederum ist auch zertifiziertes Bio-Birnel Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. erhältlich. Aufgrund der Zertifizierung ist der Preis etwas höher als beim nicht-zertifizierten Schützengesellschaft Birnel. Birnel kann in folgenden Einheiten be- Donnerstag, 18. Sept., Chilbivorschiessen von
fricktal.info n 38 n 17. September 2014 18 bis 20 Uhr • Frickbergschiessen Oeschgen waltung, Kirchweg 26, Zeiningen; Lage: Parz. (Schiesszeiten siehe Schützenkalender). 126, Kirchweg 26; Bauvorhaben: Velounterstand. Fitness und Gymnastik ab 60 Das Baugesuch liegt vom 17.9. bis 17.10.2014 Herzliche Einladung zu einer Schnupperstun- während der ordentlichen Bürostunden auf de. Wir turnen immer mittwochs von 14.30 bis der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnah15.30 Uhr in der Turnhalle. Leiterinnen me auf. Bauverwaltung
Zeininger Herbstmärt Auch dieses Jahr am 29. Zeininger Herbstmärt, am Samstag, 27. Sept., veranstalten wir wieder unseren seit 25 Jahren, von nah und fern, von Gross und Klein, beliebten und traditionellen Ballon-Weitflug-Wettbewerb. Wie Baugesuch Nr. 14-29 jedes Jahr haben uns unsere langjährigen und Bauherrschaft: Einwohnergemeinde, Kirch- treuen Sponsoren aus der Region sowie vom weg 26, Zeiningen; Projektverfasser: Bauver- naheliegenden Umland wieder schöne Preise
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GAF Die LANDI FRILA mit Hauptsitz in Eiken ist tätig in der Vermittlung von Futtermitteln, Saatgut, Dünger und Pflanzenschutzmitteln sowie der Übernahme von Steinobst und Getreide. Zudem betreibt sie in Eiken, Gipf-Oberfrick und Rheinfelden-Ost drei LANDI Läden. Unter der Marke AGROLA handelt sie mit Heizöl und Holz-Pellets und betreibt elf Tankstellen, drei davon mit einem angegliederten TopShop. Für unseren AGROLA TopShop in Eiken suchen wir eine/n
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Ihre Hauptaufgaben • Bedienung der Kundschaft • Bereitstellen und Aufbacken von Backwaren • Warenbestellung • Wareneingangskontrolle und Lagerbewirtschaftung • Warenbewirtschaftung in den Regalen • Gestaltung von Aktionsflächen • Kassenabrechnung
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Der GAF, einer der innovativsten Abfallbewirtschafter der Nordwestschweiz, ist zuständig für die Entsorgung der Siedlungsabfälle seiner 16 Verbandsgemeinden. Die Geschäftsstelle, bestehend aus zwei Personen, ist für den operativen Betrieb verantwortlich. Infolge Pensionierung der bisherigen Geschäftsstellenleiterin suchen wir per 1. April 2015 oder nach Vereinbarung eine/n
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Ihre Hauptaufgaben • Bedienung der Kundschaft • Einräumen der Lieferungen in die Regale • Bereitstellen und Aufbacken von Backwaren • Reinigungsarbeiten
Ihr Profil • Abgeschlossene Berufsausbildung • Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten morgens ab 05.30 Uhr abends bis 22.15 Uhr zwei Sonntage pro Monat • Zuverlässigkeit und Belastbarkeit
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Wir sind ein kleinerer VOLG-Laden mit 6 Mitarbeitenden. Wenn Sie eine abgeschlossene Ausbildung im Verkauf von Lebensmitteln haben, gerne in einem kleineren Team arbeiten, flexibel und belastbar sind, so sind Sie bei uns willkommen. Wir haben geöffnet: Montag bis Freitag 07.00 bis 12.15/14.00 bis 19.00 Uhr; Samstag 07.00 bis 16.00 Uhr. Sollten Sie sich angesprochen fühlen, so senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen. Bei Fragen gibt 061 871 04 77 oder 079 378 20 21 gerne Auskunft. Konsumgenossenschaft Hauptstrasse 60, 4317 Wegenstetten
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014 zur Verfügung gestellt. Die Preise werden an diejenigen verteilt, deren Ballone die weiteste Reisestrecke zurückgelegt haben. Der Preis eines Ballons beträgt Fr. 2.-. Wie in jedem Jahr wird der Reinerlös der Nigeria-Gruppe in Zeiningen zur Verfügung gestellt. Wie bis anhin werden wir wieder zwei Monate abwarten und möglichst viele der Ballonkarten, mit den Absendern der Finder, zurück zu erhalten. Wir hoffen auch dieses Jahr wieder auf schönes Flugwetter, damit die Ballone in alle Himmelsrichtungen davonfliegen können. Pro Jahr, wurden in den letzten 25 Jahren im Schnitt etwa 300 bis 400 Ballons in die Luft gelassen. Die beiden Ballönler Carlo und Rosmarie Binder-Wunderlin
arbeitet. Die Abteilung Tiefbau wird am 28. spricht, kann nicht eingetreten werden. Die Okt. die Bevölkerung persönlich über das Fristen können nicht verlängert werden. GeProjekt informieren. Kant. Abteilung Tiefbau/ meinderat Gemeinderat Magden
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch.
Schützen 2. Kniendtraining für Rütlischiessen 14: Stand Wintersingen: Mittwoch, 17. Sept., 18 bis 20 Uhr • Büchelschiessen Zunzgen / Frickbergschiessen Oeschgen (siehe Schützenkalender)
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch.
(Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um Gemeindebibliothek eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre Am Samstag, 27. Sept., sind wir am «Zeiniger wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Märt» vertreten. Besuchen Sie uns am Bü- Ruth Truninger, Ortsvertreterin cherstand vor der Bibliothek und sichern Sie sich interessante Medien zu sehr günstigen Wygarte-Chuchi Preisen. – Während der Herbstferien, vom Per Januar 2015 werden wieder Plätze frei. 26. Sept. bis 12. Okt., ist die Bibliothek ge- Unser Kochclub besteht aus 20 männlichen schlossen. An der letzten Ausleihe vor den Hobbyköchen mit Wohnsitz in Magden. Wir Ferien, am Donnerstag, 25. Sept., haben Sie kochen 10 × pro Jahr, jeweils am letzten Mittvon 16 bis 19 Uhr Gelegenheit, Medien in un- woch im Monat, ausser Juli und Dezember, in begrenzter Zahl auszuleihen. Ab Montag, 13. der Kochschule Magden. Koch- und Esskultur Okt., ist die Bibliothek wieder zu den üblichen schreiben wir nebst der Kameradschaft und Zeiten geöffnet. Spass an der Sache gross. Haben wir dein Interesse geweckt, so melde dich unverbindArmut im Alter ist unsichtbar. lich für ein Probekochen bei: aldo.ceresola@ Wir helfen. Helfen Sie auch. hotmail.ch (Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung von Pro Senectute. In den nächs- Herbst-Kinderkleiderbörse und ten Wochen besucht Sie ein(e) Sammler(in) Kinderflohmarkt und bittet Sie höflich um eine Gabe. Für Ihren am Samstag, 20. Sept., von 9.30 bis 12 Uhr im freundlichen Empfang und eine Spende dan- Gemeindesaal Magden. ken wir Ihnen herzlich. Irmgard Meier, Martha Senioren für Senioren Schmid, Ortsvertreterinnen Literaturtreff, wir wollen dabei bleiben, wurde Frauenriege gemeinsam entschieden. – Einmal im Monat, Herbstbummel zu Imhof nach Maisprach am jeweils am zweiten Mittwoch von 15 bis 17 Uhr Dienstag, 23. Sept. Wir treffen uns um 18.45 im Café Hirschen, sprechen wir über Bücher, Uhr beim Schulhaus Mitteldorf. Nichtwande- die mal der eine mal der andere von uns aus rer treffen sich um 19.30 Uhr ebenfalls beim der Bücherflut herausgepickt hat. Waren sie Schulhaus Mitteldorf. lesenswert, empfehlenswert, stellt er sie vor. Herzlich willkommen. Beitritt jederzeit mögKochclub Miracoli lich. Inge Potrykus Vorbereitungen für den «Zeiniger Märt» am Donnerstag, 24. Sept., um 18 Uhr bei der Familienabend Turnhalle im Mitteldorf. Abmeldung bitte bis Die christkath. Kirchgemeinde Magden-OlsFreitag, 19. Sept., an Enzo, Marco, Markus. berg ladet herzliche ein zum traditionellen Familienabend am Samstag, 20. Sept., ab 18 IG Elternverein sucht Nachfolger/-in Uhr im Gemeindesaal. Erleben Sie unter dem Die IG Elternverein Zeiningen hat sich zum Ziel Motto «Souvenirs, Souvenirs» ein spannendes gesetzt, jedes Jahr verschiedene Anlässe für Programm, gestaltet von Kindern und JugendKinder zu organisieren (Bastelnachmittage, lichen. Vorher können Sie sich von unserer Stand am Zeiniger Märt). Nun haben sich die Küchencrew kulinarisch verwöhnen lassen. sechs bisherigen Mitglieder nach verschiedenlanger Tätigkeit als freiwillige Helferinnen dazu entschlossen, per Anfang 2015 neuen Gesichtern und Ideen Platz zu machen. Wir hoffen, auf diesem Weg motivierte Personen zu finden, die den Verein übernehmen und gemeinsam mit neuem Elan und Schwung weiterführen. Unsere Anlässe sind bei den Abstimmungswochenende 28. Sept. Kindern und Eltern immer sehr gut angekom- Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindemen. Es wäre sehr schade, wenn man darauf kanzlei am Sonntag, 28. Sept., von 9.30 bis 10 verzichten müsste. Bei Interesse oder Fragen Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass es sich an Alexandra Hartmann, Tel. 079 426 09 62/ sowohl um eine eidgenössische und kantonastefflex@bluewin.ch oder am Stand beim Zei- le als auch um eine kommunale Abstimmung niger Märt am 27. Sept. (neue Gemeindeordnung) handelt. Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Alain Stebler in die Schulpflege Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind Als Eltern von schulpflichtigen Kindern wäh- gewisse Richtlinien zu beachten, damit die len wir Alain Stebler in die Schulpflege Zeinin- Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. dass gen. Er ist Vater von drei Kindern. Sie besu- der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist chen zurzeit den Kindergarten und die Spiel- und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür gruppe und ab nächstem Sommer auch die vorgesehenen Couvert verpackt sind und diePrimarschule Zeiningen. Wir sind überzeugt, ses verschlossen ist. dass er die Interessen von uns Eltern und unserer Kinder vertritt und die Anliegen in die Birnel-Aktion 2014 Schulpflege einbringen kann. Deshalb wählen Folgende Einheiten sind erhältlich: 250-g-Diswir Alain Stebler in die Schulpflege Zeiningen. penser à Fr. 4.20; 500-g- Gläser à Fr. 6.50; Sandra und Stefan Waldburger 1-kg-Gläser à Fr. 10.60; 5-kg-Kessel à Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel à Fr. 105.-. Birnel und Rezepte können ab sofort bis 30. Sept. bei der Gemeindeverwaltung vorbestellt werden (Tel. 061 841 13 63 oder andrea.mueller@olsberg. ch).
(Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») Herbstsammlung. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Esther Bürgi-Stalder, Ortsvertreterin
Kaiseraugst Einwohnergemeindeversammlung: Terminverschiebung Die vorgesehene Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 26. Nov., 20 Uhr, wird auf Mittwoch, 3. Dez., 20 Uhr, LiebrütiSaal, verschoben. Ausschlaggebend für diese Terminverschiebung ist das am 26. Nov. stattfindende Fussball-Championsleague-Spiel FC Basel gegen Real Madrid. Dem Gemeinderat ist bewusst, dass eine grosse Anzahl der Einwohnerschaft dieses Spiel nicht verpassen möchte. Da der Spielplan erst nach Festlegen der Gemeindeversammlungsdaten bekannt gegeben wird, kann es zu solchen «Überschneidungen» kommen. Der Gemeinderat ist aber überzeugt, die Verschiebung steht im Interesse der Einwohnerschaft und dankt für das Verständnis.
Öffnungszeiten Betreibungsamt Alle Betreibungsämter des Kantons Aargau erhalten dieses Jahr eine neue Verwaltungssoftware. Das Betreibungsamt Kaiseraugst / Olsberg bleibt infolge dieser Software-Umstellung an folgenden Tagen geschlossen: - Dienstag, 23. Sept. (1. Schulungstag) - Donnerstag, 25. Sept. (2. Schulungstag) - Montag, 29. Sept. (Datenmigration) - Dienstag, 30. Sept. (Einführung der neuen Software) - Dienstag, 7. Okt. (Nachschulung) Ab Mittwoch, 8. Okt., steht das Betreibungsamt den Einwohnern wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Für allfällige Rückfragen: Jakob Erika, Leiterin Betreibungsamt, Tel. 061 816 90 66.
aus den gemeinden ge findet am Sonntag, 30. Nov., die Ersatzwahl gemäss § 13 Ziff. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) statt. Anmeldeverfahren – 1 Ersatzmitglied Schulpflege Die Wahlvorschläge sind gemäss § 29a GPR von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis am Freitag, 17. Okt., 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sofern nur ein/e Kandidat/ in für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen wird, ist mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
Weil es um Effizienz geht.
Struktur statt Doppelspurigkeit
Kantonsfusion prüfen:
Ja
Verfallanzeigen Steuern 2014 Die Abteilung Finanzen hat kürzlich Verfallanzeigen für die Steuern 2014 versandt. Es wird Wert darauf gelegt, dass es sich dabei nicht um Mahnungen handelt. Die Zustellung einer Verfallanzeige ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 77 StGV). Sie hat den Zweck, die Steuerpflichtigen möglichst davor zu bewahren, ab 1. Nov. Verzugszins zahlen zu müssen, weil sie allenfalls das Verfalldatum vergessen haben. Es wird um Verständnis gebeten, dass die Verfallanzeigen jedes Jahr im September zugestellt werden.
Aktion: Grüngutcontainer für private Haushaltungen
Aufgrund der übervollen Grüngutmulden und der schlechten Entsorgungsqualität hat der Gemeinderat entschieden, den Kauf von Grüngutcontainern für den privaten Haushalt mitzufinanzieren. Ab sofort können auf der Abteilung Bau Grüngutcontainer zu folgenden Konditionen bestellt werden (Aktionsdauer: September bis Dezember 2014): 140 l Fr. 50.(Fr. 90.-/ab 1.1.2015), 240 l Fr. 50.- (Fr. 95.-); 770 l Fr. 310.- (Fr. 350.-). Im Preis inbegriffen ist die Lieferung vor das Haus sowie das Ausrüsten des Containers mit Datenträger. Die Kosten für das Ausrüsten von bestehenden Grüngutcontainern mit einem DatenträErsatzwahl Schulpflege für den Rest ger werden ebenfalls durch die Gemeinde der Amtsperiode 2014 – 2017 übernommen. Die Lieferung der Container Aufgrund eines Rücktritts aus der Schulpfle- erfolgt innert 10 Tagen. Früheste Ausliefe-
rung von Containern zu Spezialkonditionen: 10. Sept. Die Entsorgung erfolgt durch den GAF jeweils donnerstags. Die Entsorgungskosten werden weiterhin von der Gemeinde übernommen. Die Container müssen jeweils vor 7 Uhr an den Strassenrand gestellt werden. Nebst Grünschnitt und Gartenabfällen können auch Rüst- und Speiseabfälle im Container entsorgt werden. Der Gang zur oft übervollen Grüngutmulde entfällt. Weitere Infos: www. kaiseraugst.ch/umwelt/abfall – Gemeinderat
Am 21. Sept. ist slowUp: Achtung! Strassensperrungen 9 bis 18 Uhr Am Sonntag, 21. Sept., von 10 bis 17 Uhr, findet der 8. slowUp Grossanlass «Basel-Dreiland» statt. Dazu werden von 9 Uhr bis 18 Uhr diverse Strassen für den motorisierten Verkehr gesperrt. Von Rheinfelden nach Kaiseraugst werden die Teilnehmenden erneut die Kantonsstrasse benützen dürfen. In Kaiseraugst führt die Strecke den Gstaltenrain hinunter durch die Velo- und Fussgängerunterführung SBB ins Dorf hinein; von da aus weiter durch die Dorfstrasse – Ziegelhofweg – Friedhofstrasse über die Ergolzbrücke nach Augst. Auf dem Schulhausplatz Dorf erwartet Sie die Festbeiz der Musikgesellschaft Kaiseraugst mit einer feinen Auswahl an Spaghetti.
Olsberg
Magden
Wintersingen: Durchfahrt wegen Belagsarbeiten gesperrt
Beeinträchtigung Durchfahrt Räbmatt
Wegen Strassenunterhaltsarbeiten ist die Durchfahrt in der Räbmatt vom 19. bis 24. Wegen umfangreicher Belagsarbeiten ist die Sept. beeinträchtig. Wir danken Ihnen für das Ortsdurchfahrt in Wintersingen von Montag, Verständnis! 15. Sept., bis und mit Freitag, 19. Sept., für jeglichen Verkehr komplett gesperrt. Betrof- Baugesuche fen ist der Abschnitt der Hauptstrasse von der Während der öffentlichen Auflage vom 17.9. Ortseinfahrt Seite Magden bis zur Abzwei- bis 16.10.2014 können auf der Kanzlei folgengung nach Sissach. Kantonales Tiefbauamt de Baugesuche eingesehen werden: Basel-Landschaft • Bauherr & Projektverfasser: Marcus Haselbauer, Olsberg; Bauobjekt: Umnutzung von Ausbau Kantonsstrasse K 496 Bastelraum in Behandlungszimmer; Lage: (Wintersingerstrasse) / Einladung Mätteli 2, Parzelle Nr. 223. zur öffentlichen Infoveranstaltung • Bauherr & Projektverfasser: Marcus HaselAm Dienstag, 28. Okt., 19 Uhr, findet im Ge- bauer, Olsberg; Bauobjekt: Spielturm (bestemeindesaal Magden eine öffentliche Informa- hend); Lage: Mätteli 2, Parzelle Nr. 223. tionsveranstaltung zum Projekt Ausbau Win- Einsprachen gegen die oben erwähnten Bautersingerstrasse statt. Die Bevölkerung ist vorhaben sind schriftlich und begründet indazu herzlich eingeladen. nert der Auflagefrist an den Gemeinderat Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt einzureichen. Die Einsprache hat einen Anhat zusammen mit der Gemeinde und den trag und eine Begründung zu enthalten, d.h. beauftragten Planungsbüros (KSL Ingenieur- es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einbüro AG, Basler & Hofmann AG und SKK Land- sprecher anstelle der nachgesuchten Baubeschaftsarchitekten) über den Bereich der willigung beantragt, und es ist darzulegen, Wintersingerstrasse K 496 ab der Kreuzung aus welchen Gründen der Einsprecher diesen Maispracherstrasse bis Ende Bauzone Rich- anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einspratung Wintersingen ein Auflageprojekt ausge- che, die diesen Anforderungen nicht ent-
Bild der Woche Ehgraben: Ein Ehgraben ist der schmale, nicht bebaute Streifen zwischen den Häusern in mittelalterlichen Städten. Es handelt sich um einen offenen Graben mit einer Breite bis zu drei Metern, welcher auf dem Grund eines schmalen Gässchens zwischen den gegenüberstehenden Rückseiten zweier Häuserreihen verläuft. Im Spätmittelalter fielen die Abfälle aus den Küchen und Latrinen der Häuser in den offenen Graben. Z.B. in Zürich zog man mit der Kloakenreform von 1867 Gewölbe in den Ehgraben ein und versenkte Kanalisationsrohre in den Boden. Das Kübelsystem wurde eingeführt und nach dem ersten Weltkrieg mit dem heute üblichen Schwemmsystem ersetzt. Die Ehgräben führten in den Stadtgraben oder einen Wasserlauf. Aber nur ein Teil der vielen Schmutzstoffe verschwand so. Von Zeit zu Zeit musste geräumt und gespült werden. Das geschah nicht oft. Ein Nürnberger Stadtbaumeister hielt sogar fest, dass man das alle 15 Jahre ausführe. Die Hinterwände der Bauten waren wegen des «pestilenzialischen Gestankes» mit möglichst wenig Fenstern versehen. In Aarau zeigte uns die Stadtführerin einer der wenigen Ehgraben (Bild). Auch wenn seit Jahrzehnten das Abwasser über die Kanalisation abfliesst, bietet sich immer noch ein tristes Bild. Allerdings eine wichtige Bedeutung hat der Graben bis heute, er erleichtert der Feuerwehr den Zugang und ist dank den Gebäudeabständen auch ein Schutz gegen das weiträumige Übergreifen des Feuers. Zieht man Vergleiche mit der alten Römerkultur – dies allerdings nur für eine Oberschicht – welche vor 2000 Jahren vorbildich entwässerte und mit der Bäderkultur der Hygiene grösste Aufmerksamkeit schenkte, so staunt man schon etwas über die Wohnzustände in unsern Altstädten bis in die Neuzeit. In Aarau hat allerdings ein findiger Coiffeur 1913 an der Golattenmattgasse ein Badehaus eingerichtet, welches bis 1973 vielen Bewohnern der Altstadt, deren Häuser noch lange keine Badegelegenheit aufwiesen – die wohltuende Wasser-Hygiene gebracht hat. apbircher@bluewin.ch
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aus den gemeinden Während des Anlasses ist mit Einschränkungen bei der Zu- und Wegfahrt von einzelnen Quartieren im alten Dorfkern zu rechnen. Wer ganz sicher gehen möchte, parkiert sein Auto von Samstag bis Sonntag 18 Uhr auf dem Parkplatz vis-à-vis Thommen AG. Die Zufahrt zum Altersheim Rinau ist immer gewährleistet und ausgeschildert. Die exakte Route sowie Zu-/Wegfahrtmöglichkeiten werden nochmals mittels separatem Schreiben durch das OK slowUp an alle Haushaltungen wenige Tage vor dem Anlass mitgeteilt. Der Gemeinderat bedankt sich für das Verständnis der Anwohner und wünscht einen sportlichen Buss- und Bettag.
Petition: Beschwerde gegen die TNW-Sparmassnahmen des Kantons Aargau Der Tarifverbund (TNW) ist fest verankert in der Bevölkerung der Nordwestschweiz. Für viele Fricktaler ist dieses U-Abo, einst zur Förderung des ÖV gedachtes Vorzeige Abo, eine willkommene Reisemöglichkeit. Familien, Schüler, Studenten, Senioren, Reisende, Pendler aller Altersstufen und die Gemeinden wären von den angekündigten Sparmassnahmen betroffen. Der Tarifverbund Nordwestschweiz ist ein Erfolgsrezept und darf nicht gefährdet werden. Die gestartete Petition benötigt die Unterstützung aus der Bevölkerung. Aus diesem Grund legt die Gemeinde das Unterschriftsformular zur Petition öffentlich auf, damit möglichst viele Unterschriften zusammenkommen. Gleichzeitig wird das Formular auf der Homepage kaiseraugst.ch (Publikationen) aufgeschaltet. Die Petition ist an petition.tnw@bluewin.ch oder an das Petitionssekretariat Herbert Lützelschwab, Nussbaumweg 2, 4314 Zeinigen, einzureichen. Gemeinderat
Öffnungszeiten Betreibungsamt Alle Betreibungsämter des Kantons Aargau erhalten dieses Jahr eine neue Verwaltungssoftware. Das Betreibungsamt Kaiseraugst / Olsberg bleibt infolge dieser Software-Umstellung an folgenden Tagen geschlossen: - Dienstag, 23. Sept. (1. Schulungstag) - Donnerstag, 25. Sept. (2. Schulungstag) - Montag, 29. Sept. (Datenmigration) - Dienstag, 30. Sept. (Einführung Software) - Dienstag, 7. Okt. (Nachschulung) Ab Mittwoch, 8. Okt., bedienen wir Sie gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. Für
fricktal.info n 38 n 17. September 2014
allfällige Rückfragen: Jakob Erika, Leiterin Be- licherweise auf «Horizonte» verwiesen, rich- die Verzugszinspflicht für den Erhöhungsbetreibungsamt, Tel. 061 816 90 66. Besten tig ist natürliche «Kirche heute». Der Redigie- trag 30 Tage nach Rechnungsstellung. Dank fürs Verständnis. rende bittet um Entschuldigung. Bei Wohnsitzwechsel innerhalb der Schweiz veranlagt und erhebt immer derjenige Kanton Armut im Alter ist unsichtbar. Wandergruppe Raurica bzw. diejenige Gemeinde die Steuern, in dem Wir helfen. Helfen Sie auch. 25. Sept. • Gruppe A: Mit der Bahn S1 Kaiser- die steuerpflichtige Person am 31. Dez. des (Mehr Information siehe «Unteres Fricktal») augst Bhf. ab 08.26 bis Basel und mit ICN bis Steuer- bzw. Bemessungsjahres ihren WohnHerbstsammlung. In den nächsten Tagen fin- Laufen, mit Bus 119 nach Blauen Dorfplatz. sitz hat. den Sie in Ihrem Briefkasten einen Spenden- Wanderung: Blauen – Blattenpass – Pkt. 566 Hinweis zur Bezahlung der Gemeindeaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um – Pkt. 470 – Pkt 520 – Grellingen. Wanderlei- steuern eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre ter: Koni Walser, Tel. 061 811 47 13 • Gruppe Bitte beachten Sie bei der Bezahlung der Gewertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. B: Mit S1 Kaiseraugst ab 09.26 bis Basel und meindesteuern, dass Sie den EinzahlungsBeatrice John, Alice Lützelschwab, Ortsver- mit S3 bis Duggingen. Spazierwanderung: schein mit dem richtigen Steuerjahr verwentreterinnen Duggingen – Grellingen • Treffpunkt für alle: den, so können allfällige Missverständnisse Rest. Brücke, Grellingen, Tel. 061 741 12 36. vermieden werden. Chilbi – Orientierungshock Auskünfte bei Fragen und Unklarheiten erhalten Sie bei der Gemeindekanzlei unter der Tel. Orientierungshock für die Chilbi am Donners061 815 91 11. Wir möchten uns bei denjenitag, 25. Sept., um 19 Uhr im Dolebutzer-Keller gen bedanken, welche die Steuern termingeim Schulhaus Dorf, Kaiseraugst. Teilnehmer recht begleichen. Gemeinderat der letzten Jahre wurden schon schriftlich über die Regelung der Chilbi informiert. Häckseldienst Grundsätzlich können nur Kaiseraugster VerAm Samstag, 27. Sept. (gemäss Abfallkaleneine, Einwohner und Firmen an der Chilbi teil- Karton-Sammlung der 2014). Die Kosten für den Häckseldienst nehmen. Jeder Teilnehmer muss durch eine Donnerstag, 18. Sept. Der Karton wird von von maximal 15 Minuten werden von der GePerson am Hock vertreten sein (aus PlatzHaus zu Haus gebührenfrei abgeholt. Er darf meinde übernommen. Bei grösserem Zeitaufgründen bitte nur eine Person). Teilnahmeam Vorabend und muss bis 7 Uhr am Abfuhrwand werden Ihnen die Kosten in Rechnung Richtlinien können auf der Gemeindeverwaltag gebündelt an gleicher Stelle wie der Kehgestellt. Wir möchten Sie hiermit bitten, sich tung am Schalter oder über die Homepage der richtsack platziert sein. GAF bei Bedarf bis am Vortag, um 12 Uhr, bei der Gemeinde Kaiseraugst bezogen werden. Die Gemeindeverwaltung telefonisch/schriftlich Chilbi ist am Samstag/Sonntag, 18./19. Okt. anzumelden (Tel. 061 815 91 11 / Fax 061 815 Forum Kaiseraugst 91 12 / E-Mail gemeinde@giebenach.bl.ch). Das Häckselgut wollen Sie bitte bis Samstag Herbstwanderung am 27. Sept. All jene, die um 9 Uhr am Strassen- bzw. Grundstücksrand gerne etwas Herbstluft schnuppern möchten, bereitlegen. Gemeinderat gehen mit uns zufuss von Kaiseraugst nach Magden. Wir treffen uns um 10.15 Uhr beim Frauenverein Waldeingang Roche. Für Nichtwanderer: Bus Neue Gemeindeordnung 84 um 11.06 ab Liebrüti Richtung Rheinfelden, Anlässlich der Gemeindeversammlung vom Wir bitten um Mithilfe für den Flohmarkt und Umsteigen Rheinfelden Bahnhof in den Bus 11.6.2014 wurde die neue Gemeindeordnung die Kinderartikelbörse am Samstag, 20. Sept. 100 nach Magden um 11.46 bis Magden Post. genehmigt. Nun ist noch eine Volksabstim- Vor allem suchen wir noch KuchenbäckerinDort treffen wir uns zu einem gemütlichen ge- mung nötig. Diese findet am 28. Sept. statt. nen, welche uns helfen, ein schönes Kuchenmeinsamen Mittagessen im Restaurant zur Den Wortlaut der neuen Gemeindeordnung buffet zu präsentieren sowie Helferinnen für Blume. Bitte um Anmeldung wegen Tischres- finden Sie auf unserer Homepage www.giebe- Buffet und Küche. Dankbar für Anmeldung ist ervation (Tel. 061 811 42 08 oder 079 560 06 nach.ch oder kann bei der Gemeindeverwal- Regina Felippi, Tel. 079 455 04 84, bei der Sie 76) • Am 5. Oktober Besuch der Ausstellung tung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Ram- auch Auskunft bei evtl. Fragen erhalten. von Friedensreich Hundertwasser in Arles- pe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag bis heim (mit Führung). Mehr Info und Anmel- Freitag in der Zeit von 8 bis 12 und 14 bis 18 Mutter/Kind-Turnen (Muki) Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12 Uhr) ein- Am Dienstag, 21. Sept., startet das Mukiturdung: I. Limbach, Tel. 061 811 24 29. gesehen werden. nen neu. Alle Kinder ab 2½ Jahren sind herzlich Röm.-kath. Kirchgemeinde: eingeladen, zusammen mit Mami oder Papi Gemeindesteuern 2014 Gesamterneuerungswahlen mitzuturnen. Wir treffen uns am Dienstag zwiAm Wochenende des 28. Sept. finden die Ge- Die Gemeindesteuern 2014 sind am 30. Sept. schen 10 und 11 Uhr in der Mehrzweckhalle in samterneuerungswahlen, Amtsperiode 2015 zur Zahlung fällig. Vom Eintritt der Fälligkeit Giebenach. Fragen und Anmeldung an Regina /2018, der Röm.-kath. Kirchgemeinde Kaiser- an wird ein Verzugszins von 5 % erhoben. So- Felippi, Tel. 079 455 04 84. augst statt. Für genauere Angaben wurde in fern die definitive Gemeindesteuerrechnung der letzten Ausgabe des «fricktal.info» fälsch- höher ist als die Vorausrechnung, so beginnt
Augst
Giebenach
Arisdorf Gemeinderatsverhandlungen
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Wieder hören, wieder Unsinn machen. Wieder da sein.
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 15. Sept. nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Dem Gesuch der Bürgergemeinde für eine nichtforstliche Kleinbaute wurde entsprochen. • Baugesuch, List AG, Temporäre Testanlage/ Umnutzung bestehende Lagerhalle, zwei Container Neuauflage: temporäre Testanlage in definitive Testanlage • Baugesuch, Krattiger Holding AG, Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes (Büro, Archiv) • Dem Ersatz der Zuleitung zur Beleuchtung in der Unterführung Känelmattstrasse wurde gemäss Offerte der Elektra Baselland zugestimmt.
Skiclub Bettagswanderung am 21. Sept., Treffpunkt um 10 Uhr auf dem Schulhausplatz. Die Wanderzeit beträgt ca. 1,5 Stunden und ist kinderwagentauglich. Mittagessen aus dem Rucksack, Getränke werden vom Skiclub übernommen.
Wintersingen Spitex-Tag Wir freuen uns alle Einwohnerinnen und Einwohner von Wintersingen hiermit herzlich zu unserem diesjährigen Spitex-Tag einzuladen: Donnerstag, 25. Sept., im Gemeindezentrum Wintersingen. • Ab 18.30 Uhr kostenlos Blutdruck und Blutzucker messen im Spitexzimmer. • 19 bis 20.30 Uhr im Gemeindesaal: Referat von Thomas Witmer von Witmer & Partner GmbH (Krankenkassen-Zusatzversicherungen). Im Anschluss danach servieren wir Ihnen gerne einen Apéro. Alles Themen, die sowohl für jung wie für alt äusserst interessant sind. Herr Witmer wird im Übrigen auch sehr gerne Ihre Fragen beantworten. Im Übrigen suchen wir zurzeit für unseren Mahlzeitendienst per sofort Mitarbeiter/-innen, welche bereit sind, ein Essen mehr zu kochen und es in Wintersingen auszuliefern. Für nähere Auskünfte steht ihnen Frau Patricia Wenger gerne telefonisch zur Verfügung: Tel. 079 760 05 41 (Spitex Wintersingen).
Maisprach Erwahrung der Wahlen (Sozialhilfebehörde/Schulrat) Beat Joss (Sozialhilfebehörde) und Raphaël Marchon (Schulrat) wurden in stiller Wahl gewählt. Gegen beide Wahlen sind keine Beschwerden beim Gemeinderat eingegangen. Der Gemeinderat hat die beiden Wahlen an der Gemeinderatssitzung vom 8. Sept. 2014 erwahrt.
Dr. H. Rüegg, Buus abwesend vom 23. Sept. bis 5. Okt.
Buus Baubewilligung Schweizer Anton, Dachaufstockung, Parzelle 3227, Sommerstahlweg 1, Buus.
Budget 2015 Sämtliche Begehren für das Budget 2015 der Einwohner- und Bürgergemeinde sind bis zum 26. Sept. dem Gemeinderat einzureichen (allfällige Offerten sind beizulegen). Verspätete Eingaben können nicht mehr berücksichtigt werden.
Kurzmeldung Hörtestwoche vom 23.09. bis 26.09. Testen Sie Ihr Gehör!
Kommen Sie in unsere Beltone Filiale: Zürcherstr. 1, Rheinfelden Gerne beraten wir Sie auch unter der gratis Telefonnummer:
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Wer gut hört, ist mit dem Leben verbunden. Gutes Hören bedeutet nicht einfach hören, sondern richtig verstehen! Jedes Wort ist ein Teil des Ganzen und macht unser Leben so schön. Als Spezialist für gutes Hören und mit unserer Erfahrung aus 85 Jahren geben wir Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Hörtest Sicherheit und beantworten Ihre Fragen. Wir laden Sie herzlich in eine unserer Filialen ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Jeden Monat eine Gewinnchance
dann ein Büchergutschein verlost. Alle Teilnehmer haben ausserdem zusätzlich die Chance, im Juli 2015 an der grossen Endverlosung einen der vielen attraktiGemeindebibliothek Möhlin ven Preise zu gewinnen. Teilnahmetalons (eing.) Sina Z’Graggen ist die erste Ge- sowie die Fragen gibt es im Buechlade winnerin vom neuen Rätselspass für die oder in der Bibliothek. Primarschulkinder der Gemeindebibliothek Möhlin und des Buechlade Etcetera, Bild (Foto: zVg): Sina bekommt von der Möhlin. Jeden Monat müssen Fragen be- Bibliothekarin Hanke Nobbenhuis ihren antwortet werden und Ende Monat wird Büchergutschein überreicht.
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
fricktal
Rheinfelden Baden: Ali-Kino wieder in Betrieb (pd) Das Ali-Kino in Badisch-Rheinfelden nimmt zum 2. Oktober unter neuer Leitung den Betrieb wieder auf. Diese gute Nachricht verkündeten Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, Wirtschaftsförderer Elmar Wendland, Ursula Albrecht, Eigentümerin des Gebäudes und frühere Betreiberin des Kinos, und der neue Pächter Bernd Auf gute Nachbarschaft: Teilnehmer des Nachbarschaftstreffens Herten – Kaiser- Gschöpf auf einer Pressekonferenz im 30 ältere Menschen genossen die Seniorenwoche augst Foto: zVg Rathaus.
Beziehungen prägen das Miteinander Nachbarschaftstreffen Herten – Kaiseraugst (eing.) Der Rheinfelder Ortsteil Herten und die schweizerische Gemeinde Kaiseraugst pflegen seit vielen Jahren gute nachbarschaftliche Beziehungen. Seit über 30 Jahren treffen sich Vertreter der Politik, der Verwaltung, der Schulen und der Feuerwehr immer im September abwechselnd in Herten oder Kaiseraugst, um die neueste Entwicklung im jeweiligen Ort zu besprechen und Neuigkeit auszutauschen, so auch am Samstag, 6. September. «Wir machen das seit vielen Jahren», so Sabine Hartmann-Müller, Ortsvorsteherin von Herten. «Das hat der ehemalige Ortsvorsteher Leo Winkler angefangen, als er Gäste aus Kaiseraugst nach Herten zu einem gemeinsamen Hock eingeladen hat, um bei einem gemütlichen Beisammensein alte Beziehungen wieder aufzufrischen . Das Treffen wird von allen Teilnehmern sehr geschätzt und ist heute längst eine kleine Tradition.» Dieses Jahr wurden während des Spaziergangs die Räumlichkeiten der IG Weinbau Herten im Haus Rabenfels be-
sichtigt. Die IG Weinbau bot dabei eine kleine Weinprobe an. Bei dieser Gelegenheit lobte Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, der an dem Nachbarschaftstreffen ebenfalls teilnahm, den Hertener Wein und den Sekt der IG Weinbau, der bei Anlässen auch im Rathaus angeboten wird. Im Anschluss gab es einen Rundgang durch die Reben und das neue Versorgungszentrum des St. Josefshauses wurde vorgestellt. Natürlich durfte am Schluss auch das Kulinarische nicht zu kurz kommen. Am Nachbarschaftstreffen nahmen auf deutscher Seite Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, Ortsvorsteherin Sabine Hartmann-Müller, Hans Schiffmann, Dietmar Müller, Martin Koschmieder, Matthias Reiske, Helmut Wolpensinger, Regina Wessely, Dorothee Bitterwolf, Karlfrieder Schmidt, Hans Peter Brugger, Ruth Mangold, Michael Zerfass und Ulrike Kammerer teil. Aus Kaiseraugst waren Vize-Gemeindepräsidentin Françoise Moser, Markus Zumbach, Andreas Brodbeck, Beat Künzli, Sabine Correncourt, Max Heller und Hans Gilgen gekommen.
«Ich freue mich, dass wir uns heute hier mit strahlenden Gesichtern sehen», so Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. «Dieser Smiley war zu Jahresbeginn ja noch andersherum.» Er sprach dem Wirtschaftsförderer ein grosses Lob aus, da dieser sich seit Januar unermüdlich für das Rheinfelder Ali-Kino eingesetzt hatte. Das Ali-Kino hatte im Januar dieses Jahres seine Pforten geschlossen. Hohe Investitionen waren nötig geworden, um das Kino auf den technisch neuesten Stand zu bringen. Mit Bernd Gschöpf wurde nun ein Pächter gefunden, der diese Investitionen stemmen kann. Etwa 225 000 Euro wird er in die Digitalisierung der drei Säle stecken, in zwei Sälen werden künftig auch 3D-Filme laufen können. «Meine Freude ist sehr gross, dass wir mit Herrn Gschöpf jemanden gefunden haben, der auch Kino kann. Das Kinocenter in Weil hat er ja zu einem ungeahnten Erfolg geführt», so Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. Bernd Gschöpf, der seit 1986 in der KinoBranche tätig ist, plant, täglich alle Säle mehrmals zu bespielen. Ganz oben auf dem Programmplan stehen Familienfilme und die grossen Blockbuster, aber auch eine Kunstfilm-Reihe kann er sich vorstellen. «Das Kino läuft natürlich nicht ohne die Rheinfelder», so Bernd Gschöpf. «Wenn die Rheinfelder nicht ins Kino kommen, dann wird das auch nichts.» Das Ali-Kino hatte zuletzt um die 30 000 Besucher im Jahr. Bernd Gschöpf sieht aber ein Potenzial von bis zu 70 000 Besuchern im Jahr. Hier ist auch die Schweizer Kundschaft für ihn sehr wichtig. Am 2. Oktober geht es dann los. Zum Start sind die Filme «Dracula», «GoneGirl», «Männerhort» und «Der siebte Zwerg» geplant. Die Eintrittspreise werden im marktüblichen Bereich zwischen 7,50 und 10 Euro für einen Erwachsenen liegen. Derzeit arbeitet Bernd Gschöpf auch noch an der Erstellung eines Internet-Auftritts für das Kino. Die Webadresse www.kino-rheinfelden.de wird ungefähr ab Mitte September dann zugänglich sein.
Hinweis
35 Jahre Kiwanis Club Rheinfelden (eing.) Kürzlich konnte der Kiwanis Club Rheinfelden sein 35-jähriges Bestehen feiern. Zusammen mit ihren Partnerinnen trafen sich die Mitglieder bei schönstem und beinahe unglaublich warmem Wetter an ihrem vor drei Jahren eingerichteten Grillplatz am Rhein. Empfangen wurde die muntere Gesellschaft von heimeligen SchwyzerörgeliKlängen, aufgespielt vom Trio Zeller aus der Lenk. Dieses Trio hatte der Präsident, Hansjürg Brun, in seiner aktiven Zeit als Besitzer des Hotels Simmenhof als Überraschung organisiert. Nach einer kurzen Begrüssung der Gäste durch den Präsidenten, ergriff der zur Zeit höchste Kiwaner der Schweiz, Eugen Mossdorf vom Kiwanis Club Zürich-Glatttal, das Wort. Er war extra für diesen Anlass nach Rheinfelden gekommen und übernachtete auch gleich im nahe gelegenen Park-Hotel, weil er am andern Tag bereits wieder anderweitige Verpflichtungen in der Region wahrnehmen musste. Eine grosse Ehre also für den jubilierenden Club. In kurzen Worten gratulierte der Governor den Clubmitgliedern und dankte ihnen für ihren unermüdlichen
Einsatz und ihr soziales Engagement – vor allem mit Unterstützung lokaler Projekte während 35 Jahren. Bei bester Laune genoss man die feinen Grillspezialitäten, zubereitet von der Crew der Metzgerei Müller aus Stein und schon bald konnte man eine ausgelassene Feststimmung erkennen. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde das Gelände mit Fackellicht erleuchtet, was eine heimelige Atmosphäre verbreitete. Für Unterhaltung sorgte weiterhin das Trio Zeller, teilweise begleitet durch den Präsidenten an der Gitarre, welcher die muntere Gästeschar zum fröhlichen Mitsingen animierte. Zu bereits fortgeschrittener Zeit löste sich die Gesellschaft so nach und nach auf und machte sich mit schönen Erinnerungen auf den Heimweg. Für alle war es ein gelungens Fest. Die Kiwanis-Bewegung setzt sich weltweit für die Jugend unserer Zeit ein. So lautet ihr Motto nicht von ungefähr «Serving the children of the world». Mit ihrer Aktion «Eliminate – Stopp Starrkrampf» will man den mütterlichen und frühkindlichen Tetanus eliminieren. Foto: zVg
Strassensperrungen bei slowUp BaselDreiland (pd) Am Sonntag, 21. September, kommt es bedingt durch den slowUp Basel-Dreiland auf Rheinfelder Gemarkung zwischen 9 und 18 Uhr zu verschiedenen Halteverboten und Strassensperrungen. Wie schon in den vergangenen Jahren gelten folgende absolute Halteverbote: Augster Strasse beidseitig, Eigenstrasse Ostseite, Rheinfelder Strasse Südseite, Eichbergstrasse beidseitig, Werderstrasse beidseitig, Rheinbrückstrasse beidseitig inklusive der Parkbuchten, Parkplätze am Haus Salmegg und Parkdeck Salmegg, Alte Landstrasse und Güterstrasse beidseitig. Folgende Strassen werden für den Slow Up teilweise oder voll gesperrt. Bahnhofstrasse, Augster Strasse, Eigenstrasse, Rheinfelder Strasse, Staffelweg, Hertener Strasse, Eichbergstrasse, Werderstrasse, Goethestrasse, Güterstrasse, Hebelstrasse, Schillerstrasse, Elsa-Brändström-Strasse, Nollinger Strasse, Kapuzinerstrasse, Basler Strasse, Rheinbrückstrasse, Adelbergstrasse, Weinbergstrasse, Warmbacherstrasse, Mouscron Allee und Grenzacher Strasse. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden) bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Foto: zVg
«Gute Erinnerungen tragen unser Leben» Seniorenferien der drei Möhliner Kirchgemeinden (ab) «Gute Erinnerungen tragen unser Leben», unter diesem Motto verbrachten Seniorinnen und Senioren der drei Möhliner Kirchgemeinden die diesjährigen rundum erfreulichen ökumenischen Seniorenferien in Crans-Montana oberhalb von Sierre/Siders. Vom 30. August bis zum 5. September genossen 30 ältere Menschen aus Möhlin und Umgebung eine sehr schön Woche im Wallis unter der Leitung von Pfarrerin Christiane Bitterli zusammen mit dem Team Erika Körkel, Christa Heusser und Gisela Bettex. Auf der Hinfahrt gab es eine Mittagsrast in Villeneuve am östlichen Ende des Genfersees. Angekommen in Crans-Montana, wurde die Gruppe im traditionsreichen Hotel Bella Lui freundlich empfangen mit einem Willkommensapéro. Gemeinsamer Programmpunkt am Morgen war vor dem jeweiligen Morgenturnen die Besinnung von Pfarrerin Christiane Bitterli, deren Grundthema immer das der guten Erinnerungen war, die man behalten darf. Gleichzeitig kann es eine Gnade sein, Unerfreuliches im Leben vergessen zu dürfen. Hier ein paar Beispiele, die auch im Liederheft abgedruckt waren, welches die Gruppe eine Woche lang begleitete und welches am Schluss alle nach Hause nehmen durften: «Wer so lebt, dass er mit Vergnügen auf sein Leben zurückblicken kann, lebt zweimal «(Martial); «Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach Vorwärts gelebt werden» (Søren Kierkegaard), oder: «Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen» (Paul Hörbiger). Am Sonntagnachmittag ging es auf Entdeckungstour durch Crans-Montana mit seinen schönen kleinen Seen unterhalb des Hotels, dem Lac Grenon und dem Lac de Moubra. Am Montagnachmittag stand ein Ausflug ins Val d›Anniviers im Programm mit den beiden Schwerpunkten Lac de Moiry mit Sicht auf den gleichnamigen Gletscher, dem Glacier de Moiry, und mit dem Besuch des Dorfes Grimentz, dessen alter Dorfkern noch sehr schön erhalten ist
mit seinen alten, typischen Walliser Holzhäusern. Am Mittwoch ging es nach Sion, wo die Gruppe mit einem Touristenbähnchen durch die Stadt geführt wurde bis zum Fusse der Burgruine Tourbillon und des Bischofsschlosses, der Valère, und der Bischofskirche. Als Nächstes stand das Dorf und vor allem die schöne alte romanische Kirche von St-Pierre-deClages im Programm, für die es eine geführte Besichtigung gab. Weiter ging es durch die ausgedehnteste Rebberg-Region des Wallis bis nach Fully und von dort zurück auf der andern Talseite durch die weiten Obstplantagen nach Sierre und wieder hinauf nach Crans-Montana. Die Nachmittage vom Dienstag und vom Donnerstag standen allen zur freien Verfügung; man konnte im Dorf und seiner näheren Umgebung spazieren gehen oder mit der Luftseilbahn zum Merbé – Cry-d`Er hochfahren. Abends traf man sich jeweils zum Jassen, Skip-Bo-Spielen oder zum gemütlichen Plaudern. Am Donnerstagabend gab es einen besonderen Anlass: Die Leiterin des Hotels, Frau Isenschmied, erzählte sehr lebendig über die wechselvolle Geschichte des Hotels, und zum Auftakt für das festliche Nostalgieessen überraschte die Ferienleitung mit einem Apéro auf der Dachterrasse mit Musik aus den Dreissigerjahren, also den Jahren, in denen das Hotel gebaut worden war. Auch die Gruppe war teilweise in der Art der Dreissigerjahre gekleidet. Ein besonders gediegenes Festessen folgte, obwohl gesagt werden darf, dass das Essen im Hotel immer sehr fein und auch das Personal ausserordentlich freundlich war. In guter Erinnerung bleibt auch der Walliser-Abend mit dem Raclette-Essen; der Käse wurde traditionell vom grossen Laib abgeschabt. Am Freitagabend kehrte die Gesellschaft reich beschenkt von dieser schönen Woche gesund und wohlbehalten wieder in Möhlin zurück. Ein Dank gebührt dem Personal des Hotels und den vier Frauen, die alles so gut vorbereitet und durchgeführt hatten. – Man darf sich schon aufs nächste Jahr freuen!
Hinweis
Müllmusik am Bettag Jugendmusik Möhlin spielt Melodien (eing.) Anlässlich des Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettages findet am Sonntag, 21. September, 10 Uhr, in der Steinli-Doppelturnhalle Möhlin der traditionelle ökumenische Gottesdienst statt. Dieses Jahr wird das Phänomen des Litterings thematisiert, denn: «Abfall macht krank»; nicht nur Kühe und Störche. Die Feier wird mitgestaltet von den drei Kirchgemeinden des Dorfes. Im Vorfeld zum Bettag nahm der Ökumenische Arbeitskreis Möhlin in Koordination mit der Schweiz. Arbeitsgemeinschaft gegen
das Littering am lokalen Clean Up Day vom 12./13. September teil. Verschiedene Jugendgruppen wie Jungwacht und Blauring, Pfadi, Jam, Konfirmanden, Ministranten und Erwachsene Freiwillige sammelten von Plätzen und Strassenrändern Abfall und Müll. Dieser Abfall wird in der Steinlihalle ausgestellt. Die Bettagsfeier hat dieses Jahr eine sehr denk- und merkwürdige Kulisse. Neben der Jugendmusik spielt auch die MG Möhlin. Im Anschluss an den Gottesdienst offerieren die Landfrauen einen währschaften Apéro. Für die Kinder gibt es eine Bettagsaufgabe zu lösen. (Foto: zVg)
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
Bildung - ein bewegendes Thema Regierungsrat Alex Hürzeler bei den Odd Fellows Rheinfelden
Stadtrat Hans Gloor umringt von Schülern; die Plexiglas-Box füllte sich zusehends mit Müll
Fotos: Marianne Vetter
«Abfall gehört in den Kübel» Rheinfelden: Über 100 Primarschüler auf Reinigungstour (mve) Mit Säcken voller Abfall fanden sich die Putzkolonnen auf dem Werkhof in Rheinfelden ein. Die Ausbeute war gross: Aluminiumdosen, Glas-, Plastikflaschen und alle Art von Verpackungsmaterialien. Rund 110 Rheinfelder Primarschüler machten mit beim Sauberkeitstag, der wieder einmal zeigen sollte,
«Abfall gehört in den Kübel». Rund zwei Stunden waren die Schüler «erfolgreich» in den Gebieten Kohlplatz, Dianapark, Engerfeld und Schiffacker unterwegs, begleitet von Lehrpersonen und Werkhofmitarbeitern. Die bereitgestellte Plexiglas-Box füllte sich zusehends und wurde noch ein paar Tage, sozusagen als
«Mahnmal», in Rheinfeldens Altstadt platziert. Stadtrat Hans Gloor dankte den Kindern für ihren vorbildlichen Einsatz und auch Strassenmeister René Hahn, Werkhof, der die Aktion leitete, freute sich über die gelungene Putzaktion. «Es war schön, zu sehen, mit welchem Eifer die Kinder dabei waren.»
Mädchenriege Möhlin auf grosser Reise (eing.) Am Samstag, 6. September, begaben sich 14 Mädchen und vier Begleitpersonen auf ihre zweitägige «MäRi»-Reise. Die Fahrt führte über Basel nach Lenzburg und von dort mit dem Bus nach Seengen zum Schloss Hallwil. Nach einer kurzen Znünipause mit Fotoshooting wanderte die muntere Schar dem Hallwilersee entlang nach Tennwil ins Strandbad. Bei schönstem Wetter und einer noch immer ansprechenden See-Temperatur nutzten die meisten die Gelegenheit für ein erfrischendes Bad. Nach dem Mittagessen und der einen oder anderen Süssigkeit, nahmen sie den Bus nach Bettwil. Von dort ging es zu Fuss weiter nach Schongau. Etwa zwei Stunden später erreichten alle das Ziel, einen abgelegenen Bauernhof wo «Schlafen im Stroh» angeboten wird. Zuerst folgte eine Hofführung mit Vorstellung aller Tiere, an schliessend konnte endlich zum Nachtessen gerufen werden. Die Spaghetti Napoli waren sehr beliebt. Nach ausgedehnten Spielen und dem einen oder anderen Gummibärchen, zog man sich bei Anbruch der Dunkelheit in das Strohlager zurück. Natürlich dauerte es ein Weilchen, bis etwas Ruhe einkehrte. Am
Sonntagmorgen um 7 Uhr waren die Mädels bereits wieder fit. Die Erwachsenen hingegen brauchten etwas länger, um in die Gänge zu kommen. Nach dem «Zmorge» ging es zu Fuss ins Schongiland. In diesem Vergnügungspark war die Rodelbahn der grosse Hit. Aber auch der Streichelzoo, der Schongiloop und die Bike-Piste wurden rege genutzt. Nach fast vier Stunden Dauerac-
(am) «Es gibt nur eines, was auf die Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung», stellte schon vor über 50 Jahren Präsident John F. Kennedy fest. Am 3. September konnte anlässlich einer Gästeloge der Odd Fellows Rheinfelden dem Referat von Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau, entnommen werden, dass diese These in der Aargauer Bildungspolitik trotz rigorosen Sparmassnahmen noch immer ihre Gültigkeit hat. Bildung bewegt auch die Odd Fellows. Obermeister (Präsident) Roland Weiss zeigte sich erfreut, nebst Regierungsrat Alex Hürzeler auch über fünfzig Mitglieder, Partnerinnen und Gäste begrüssen zu können. Da unter anderem «die Arbeit an sich selbst» zu den ehernen Zielen der Logenmitglieder gehöre, sei auch bei den Odd Fellows die Bildung ein Dauerthema. Da sich momentan im Aargauer Bildungswesen alles um die zum Teil vom Grossen Rat bereits abgesegneten Sparmassnahmen dreht, widmete sich auch der Bildungsdirektor in seinem Referat diesem Thema. So sollen zum Beispiel mit dem Gesamtpaket der rund 200 Massnahmen in den Planjahren 2015 zirka 55 Mio., 2016 zirka 80 Mio. und 2017 zirka 120 Mio. Franken eingespart werden können. Bezogen auf die Schule wies Hürzeler darauf hin, dass trotz stabilen Schülerzahlen die Zahl der Lehrkräfte und die Lehrerlohnkosten im Aargau markant gestiegen, demgegenüber die Klassengrössen im Primarschulbereich in den letzten fünfzehn Jahren jedoch stetig gesunken seien. Er zeigte sich überzeugt, dass trotz Leistungsanalyse die Bildungs-
Alex Hürzeler beim Vortrag
Foto: zVg
ausgaben in den nächsten Jahren weiter wachsen werden und die vom Grossen Rat beschlossene Abschaffung des Berufswahljahrs, die Erhöhung der Klassengrösse an den Primarschulen auf 15 Schülerinnen und Schüler und die Kostenbeteiligung am Instrumentalunterricht an Mittelschulen mit einem Sparpotential von insgesamt 5,4 Mio. Franken im Aargau keinen Bildungsnotstand zur Folge haben. Beim aufmerksam zuhörenden Plenum hinterliess Regierungsrat Alex Hürzeler den Eindruck, dass es sich beim derzeitigen Bildungsgetöse eher um einen Sturm im Wasserglas handle und dass auch die «Bildungssuppe» nicht so heiss gegessen wird, wie sie derzeit gekocht wird. Die Ziele der Odd Fellows und ihr Verhältnis zur Gesellschaft sind ersichtlich auf ihrer Homepage www.oddfellows.ch
tion und dem Mittagessen, ging es mit dem Bus nach Hitzkirch. Unterwegs hatten wir das erste Gummibärchen-Opfer zu beklagen. Musste doch ein «MäRi»Mitglied wegen grosser Übelkeit betreut werden. Mit dem Zug ging es über Lenzburg und Basel wieder zurück nach Möhlin, wo die Mädchen wieder bei bester Gesundheit und zufrieden von ihren El- Aussergewöhnlich: Solocellist Thomas Grossenbacher unterrichtete tern erwartet wurden.
Foto: zVg
Profi-Cellist gibt Unterricht Highlight an der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst (eing.) Am letzten Donnerstag fand ein besonderer Anlass für Cellisten statt: Der Cellolehrer Stephan Ebner konnte den Solocellisten des Tonhalle Orchester Zürich, Thomas Grossenbacher, für einen öffentlichen Unterricht an der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst gewinnen. Ermöglicht wurde dies durch die Initiative des «paul taylor orCHestras», welches mit Thomas Grossenbacher als Solisten demnächst in Rheinfelden auftreten wird. Den Abend einleitend, erzählte Grossenbacher die spannende Geschichte seines Cellos, welches aus Italien nach Berlin kam und aus einem zerbombten Haus während des 2. Weltkriegs gerettet wurde. Im ersten Teil des Abends folgte zen Rast im Hafen von Biel kehrte die eine längere Gruppenimprovisation, die Gesellschaft wohlbehalten, in toller den 23 Cellistinnen und Cellisten GeleStimmung nach Zuzgen zurück. genheit bot, sich musikalisch auf dem Cello vorzustellen. Obwohl Thomas Bild: Die Zuzger Senioren genossen den Grossenbacher normalerweise nur angehende Proficellisten an der Hochschule Tagesausflug (Foto: Heinz Kim).
Zuzger Senioren auf «Aare»-Fahrt (ki) Einmal mehr konnten die Zuzger Seniorinnen und Senioren an der jährlichen, vom Gemeinderat organisierten Seniorenausfahrt teilnehmen. 43 Personen trafen sich am Morgen, um die Reise mit unbekanntem Ziel in Angriff zu nehmen.
Die herrliche Carfahrt führte über Land, durch wenig bekannte Landschaften nach Solothurn. Dort wechselte die Reiseschar auf das Aare-Schiff und genoss eine traumhafte Fahrt nach Biel mit einem feinen Mittagessen. Nach einer kur-
der Künste in Zürich unterrichtet, verstand er sich aufs Beste, mit seiner liebevollen Art die Kinder zu begeistern und ihnen altersgerecht Tipps auf ihrem Celloweg mitzugeben. Danach konnten die Schüler dem Proficellisten allerlei Fragen stellen. Dabei liess er es sich nicht nehmen, die eine oder andere Cello-Geschichte zum Besten zu geben, welche beim interessierten Publikum für Heiterkeit sorgte. Im zweiten Teil des Abends wurden drei Cellistinnen, allesamt Schülerinnen der Musikschule, einzeln unterrichtet. In kürzester Zeit wurden die wichtigsten Themen, wie schöner Klang, Intonation, Körperhaltung besprochen und verbessert. Der Abend wurde mit einem Kanon ausgeläutet oder besser ausgestrichen, bei dem nochmals alle Teilnehmenden mitwirkten. Das Konzert «Rythm and Romance» mit Thomas Grossenbacher findet am 27. September, 19.30 Uhr, im Musiksaal Kurbrunnen Rheinfelden statt.
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Kurzmeldung Petition: Beschwerde gegen die TNWSparmassnahmen Überparteiliche Interessengruppe sammelt Unterschriften (eing.) Der Tarifverbund (TNW) ist fest verankert in der Bevölkerung der Nordwestschweiz. Für viele Fricktaler ist dieses U-Abo, einst zur Förderung des ÖV gedachtes Vorzeige-Abo, eine willkommene Reisemöglichkeit und unverzichtbar. Familien, Schüler, Studenten, Senioren, Reisende, Pendler aller Altersstufen und die Gemeinden wären von den angeFoto: zVg Führungsassistenten im mobilen Kommandoposten im Werkhof Rheinfelden kündigten Sparmassnahmen betroffen. Gut gelauntes Team (rechts im Bild Stefan Heller, Chef RFO Unteres Fricktal) Foto: zVg Eine Überparteiliche Interessengruppe sammelt nun Unterschriften gegen die Sparmassnahmen im Kanton Aargau. Ab/seit Montag, 15. September, liegen die Unterschriftenbogen bei den Gemeinden öffentlich auf. Die Unterschriftensammlung wird Ende September abZusammenarbeit der Zivilschutz- und Führungsorgane geschlossen. Unterschriftenbogen könTierlädeli Schnüffel Möhlin: 600 Franken an Tierheim Basel nen zusätzlich beim Petitionssekretariat, (pd) Im Rahmen des jährlichen Weiter- und einzuschätzen sowie Aufträge zu Herbert Lützelschwab, E-Mail: petition. bildungskurses für Stabsassistenten erarbeiten. tnw@bluewin.ch bezogen werden. (eing.) Klein im Raum, gross im Ange- der zugleich eine Charity-Veranstaltung der Zivilschutzorganisation (ZSO) Un- Die Teilnehmenden blicken auf eine intebot. Am vergangenen Samstag feierte beinhaltete. So trudelten die ersten Gäsund abwechslungsreiche teres Fricktal wurde in einer ganztägi- ressante das Tierlädeli zum Schnüffel in Möhlin te gegen 10 Uhr ein. Mit «Güpli», Kaffee, gen Stabsübung die Zusammenarbeit Stabsübung zurück. Die Zivilschutzangesein Fünf-Jahre-Jubiläum. Mineral, Grill und einer Vielzahl an Kumit dem Regionalen Führungsorgan hörigen konnten das bereits am Vortag chen wurden die Besucher verwöhnt. Um erworbene Theoriewissen praktisch ein(RFO) Unteres Fricktal geübt. Die Inhaberin Sladjana Jovanovic und ihr 11 Uhr war es soweit. Die angekündigte setzen und vertiefen. ZSO und RFO proTeam setzen sich täglich für ihre Kunden Charity-Kuchen-Jury, bestehend aus Als Szenario der am Freitag, 12. Septem- fitierten gegenseitig von der gemeinsaund ihre tierischen Freunde ein. So findet Marc Aukofer und Joël Flesch, prämierber, durchgeführten Stabsübung diente men Übung. Die gewonnenen Erkenntman im Laden, der zentral in Möhlin liegt, ten die drei Gewinner mit dem kreativsein Pandemieereignis. Die Zivilschutzan- nisse werden innerhalb der Organisatiozwar keine Tiere, aber allerlei an nützli- ten Kuchen. Zugleich war dies der Startgehörigen errichteten im Führungs- nen in die künftige Stabsarbeit einflieschen Accessoires und eine höchst kom- schuss zur Buffeteröffnung. Der Erlös, standort in Kaiseraugst zwei parallele sen. Regelmässige gemeinsame Stabspetente Beratung. Ist etwas nicht vor Ort sprich die Spendensumme von 600 FranKommandoposten sowie einen mobilen übungen sollen die Zusammenarbeit der zu finden, bemüht man sich mit viel Herz ken aus dem Kuchenverkauf, wird zuKommandoposten im Werkhof Rheinfel- Partner innerhalb der Bevölkerungsdarum, auch exklusive Wünsche zu erfül- gunsten des Tierheim Basel gespendet. den. Begleitend wurden Teile der Zivil- schutzregion Unteres Fricktal weiter len. Seit nun mehr als fünf Jahren schätzt Der Event wurde von Jung und Alt begleischutzangehörigen im Leitungsbau und stärken und eine möglichst optimale Voreine Vielzahl an glücklichen Kunden, de- tet und lud zum fröhlichen Beisammenin der Medienarbeit geschult. In Zusam- bereitung auf den Ernstfall ermöglichen. ren Zahl stetig zunimmt, den ausgezeich- sein ein. Auch in den kommenden Jahren menarbeit mit den RFO-Mitgliedern galt neten Service. Als Dankeschön und Zei- will das Team vollen Einsatz leisten und es, unter Zeitdruck eingehende Meldun- Weitere Informationen unter chen der Anerkennung veranstaltete das viele Kunden mit ihren Tierlein glücklich www.rfo-unteresfricktal.ch gen zu verarbeiten, die Lage zu skizzieren «Schnüffel-Team» einen Jubiläums-Event machen.
Charity-Event zum Fünf-Jahre-Jubiläum
«Unteres Fricktal stärken»
Kurzmeldung
Möhlin: Abschied mit Orgelkonzert
Bravo Zeiningen! «Clean-up-Day»
acht Gebieten. Da die Kinder eher wenig Abfall fanden, zeigten sie enttäuschte Gesichter. Am Ende verstanden sie je(eing.) In Zeiningen beteiligten sich drei doch, dass wenig Beute ein gutes ErgebKlassen am «Clean-up-Day». Nach der nis bedeutete. grossen Pause durchkämmten die Klassen gruppenweise Strassen und Wege in Foto: zVg
Hinweis A Tribute to Adolphe Sax Konzert zum 200. Geburtstag des Saxophon-Erfinders (eing.) Adolphe Sax (1814–1894) war ein belgischer Instrumentenbauer und der Erfinder des Saxophons. Am 6. November jährt sich sein Geburtstag zum 200. Mal. Zu diesem Anlass wollen die Mitglieder der Band «klapparat» beim Konzert am Samstag, 20. September, um 18 Uhr in Rheinfelden in der evangelisch-reformierten Kirche das Saxophon zelebrieren. Die Saxophonisten Matthias Wenger, Erwin Brünisholz, Daniel Zumofen, Ivo Prato und Michel Duc trafen sich im Juni 2011 zu einer ersten Quintett-Probe.
Schnell zeichnete sich eine konzentrierte, kreative Zusammenarbeit ab. Die Musiker sind teils im Jazz und teils in der klassischen Musik verwurzelt. Vom Sopran-Saxophon bis zum Tubax (Kontrabass-Saxophon) wird die ganze Instrumentenpalette gespielt. 2012 wurde das Quintett mit dem Schlagzeuger Philippe Ducommun ideal erweitert. Musikalisch bewegen sich die Musiker in dieser Band vorwiegend im Jazz und in angrenzenden Stilen. In ihrer Musik ist viel Energie, Spielfreude und Humor, was dem Ganzen eine mitreissende Dringlichkeit und Frische verleiht. Die Band präsentiert sich mit eigenständigem Repertoire, in welches zunehmend eigene Kompositionen und Arrangements einfliessen. Eintritt frei – Kollekte. Foto: zVg
(eing.) Nach sieben Jahren Orgeltätigkeit in der reformierten Kirchgemeinde Möhlin hat Magdalena Malec ihr Anstellungsverhältnis aufgelöst, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Kirchenpflege, die Pfarrerinnen und das Mitarbeiterteam bedauern ihren Weggang sehr, hat sie der Kirchenmusik doch eine hohe Qualität verliehen. Ihr gilt grosser Dank für die Jahre mit grossartiger Orgelmusik. M. Malec verabschiedet sich mit einem Orgelkonzert im Rahmen der musikalischen Soiréen am 19. Oktober. Sie wird begleitet von Tamas Kapsa mit Klarinette und Saxofon. Sie werden die Geschichte der klassischen Jazzmusik in vier Blöcken darstellen: Aus der Zeit des Blues (1880-1910), des Gospels (1900-1920), der Tanzmusik (ca. 1910-1925) und Arrangements z. B. der Musik von Gershwin (ca. 1925-1935). Dazwischen erklingen das Orgelwerk «Partite diverse sopra il Corale», «Ach, was soll ich Sünder machen» in e-Moll BWV 770 von Bach und die Toccata alla Rumba des Österreicher Komponisten und Organisten Peter Planyavsky (geb. 1947). Im Anschluss an die Soirée sind alle herzlich zu einem Abschiedsapéro in den Saal eingeladen. Bild: zVg
Kurzmeldung Belagsarbeiten in Wintersingen Durchfahrt gesperrt (pd) Wegen umfangreichen Belagsarbeiten ist die Ortsdurchfahrt in Wintersingen von Montag, 15. September, bis und mit Freitag, 19. September 2014, für jeglichen Verkehr komplett gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt der Hauptstrasse von der Ortseinfahrt Seite Magden bis zur Abzweigung nach Sissach. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, über Buus/Magden auszuweichen
Möhlin: Start zum Projekt Klassenmusizieren (eing.) Am 1. September wurden der Klasse 3A vom Storebode im Rahmen eines feierlichen Aktes unter Anwesenheit von Jugendmusik, Musikschule und Lehrpersonen den Schülern die Instrumente für das neue Projekt «Klassenmusizieren» übergeben. Der Anlass begann pünktlich um 18.30 Uhr vor dem Schulhaus Storebode, wo sich die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern versammelt hatten, und wurde durch zwei Stücke der Jugendmusik Möhlin passend musikalisch eröffnet. Anschliessend erfolgte die Begrüssung durch die Musikschulleiterin Katharina Enders, die unter anderem das Team hinter dem Projekt vorstellte: Anna Wyszomirska (Leiterin Klassenmusizieren), Isabelle Hinnen und Agnes Steinle (Lehrerinnen der Klasse 3A), Thierry Fiegenwald (Musik Hug) und Birgit Schaub (Präsidentin der Jugendmusik Möhlin). Nach einem Zwischenspiel der Jugendmusik Möhlin begrüsste auch Birgit Schaub die Anwesenden und stellte ihnen den Verein vor. Bei der Jugendmusik Möhlin spielen rund 20 bis 30 Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren. Jeweils einmal in der Woche treffen sie sich und üben für Anlässe wie beispielsweise das Jahreskonzert im Herbst, den Jugendmusiktag im Frühling sowie für diverse kleinere Auftritte. Ebenfalls auf dem Pro-
gramm stehen Ausflüge sowie alle paar Jahre eine grössere Reise ins Ausland. Die Finanzierung erfolgt zu einem Grossteil mit Arbeitseinsätzen an Anlässen wie dem Adventsmarkt oder mit der Durchführung der beliebten «Spaghettata». Ziel der Jugendmusik ist es, vermehrt Kinder für Blasinstrumente zu begeistern, weshalb sich der Verein dazu entschieden hat, mit dem Reinerlös des 2012 organisierten Jugendmusiktags das Projekt Klassenmusizieren zu initiieren und den benötigten Instrumentensatz zu finanzieren. Am 1. September, nach einer Vorbereitungszeit von zwei Jahren, erfolgte nun der definitive Startschuss mit der Übergabe der Instrumente an die Schülerinnen und Schüler. Diese wurden registerweise überreicht und gleichzeitig wurden die Kosten pro Instrument im Rahmen eines Ratespiels bekannt gegeben. Mit einem letzten Stück der Jugendmusik, die mit ihrem Spiel Kinder und Eltern begeistern konnte, wurde der feierliche Anlass schliesslich beendet. Den Schülerinnen und Schülern der 3A konnte man die Freude auf das Projekt ansehen und mittlerweile fand auch bereits der erste Unterricht in «Klassenmusizieren» unter der Begleitung der jeweiligen Fachlehrer statt. Foto: zVg
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
Leserbriefe Die Sparwut der Regierung trifft das Fricktal hart
tung entzieht? Rechnet sich dies für die Entwicklung unseres Fricktals? Ich denke nicht. Es ist unverständlich, dass sich der Regierungsrat unserer Region nicht bewusster ist. Wer glaubt, dass sich unsere Regierung Roland Agustoni, GLP- Grossrat, mit dem Kürzen des Beitrages an den Ta- Rheinfelden rifverbund Nordwestschweiz (TNW), welche unsere Region stark trifft, begnügt, der irrt. In seiner Leistungsanalyse zur zweiten Beratung teilt der Regierungsrat In der Ausgabe vom 3. September wird in dem Grossen Rat mit, was er in seiner der Zeitung berichtet, der Regierungsrat eigenen Kompetenz liegend noch für wei- des Kantons Aargau werde den Kantonstere «Einsparungen» geplant hat. Für beitrag an das TNW-Abo (Umweltschutzmich als Fricktaler liest sich das schon Abo) streichen, wobei einzig das Fricktal fast gespenstig und macht mir Angst. betroffen ist. Der Kanton Aargau fordert Hier nur einige Auszüge aus dem Spar- weiter, dass der heutige Tarifverbund konzept des Regierungsrates, welche TNW (eine einzige Zone für die Nordwestdas Fricktal betreffen. Reduktion des schweiz) aufgeteilt werde in verschiedeAargauer Beitrages an die grenzüber- ne Zonen, was eine markante Verteueschreitende Zusammenarbeit im Gross- rung der Abos zur Folge hätte. Auch ein raum Basel. Dabei handelt es sich um Austritt des Kantons Aargau aus dem den Austritt aus der Versammlung der Tarifverbund ist im Gespräch. Regionen und Infobest Palmrain, sowie Warum will der Regierungsrat des Kaneiner Kürzung bei Regio Basiliensis. Auch tons Aargau den Tarifverbund TNW derdie Mittel für die Neue Regionalpolitik art schädigen? Im Frickal benützen tägwerden gekürzt. Die Auswirkungen wer- lich etwa 12 000 Personen die S-1. Keine den sein, dass die Standortförderung in andere Linie im Aargau wird so stark unserer Region weniger bearbeitet wird benützt. Das zeigt, dass der TNW ein Erund die wirtschaftlichen Impulse und In- folgsmodell ist. Wenn Pendler im Fricktal novationen gerade in strukturschwachen auf das Auto umsteigen, wird der tägliche Räumen (Oberes Fricktal) zurückgehen. Stau auf der Autobahn bedeutend gröAuch soll eine Reduktion der Aufwendun- sser. gen für das internationale Standortmar- Für den Ausbau der Infrastruktur (Bahn keting erfolgen. Was haben wir doch ge- und Bus) ist im Kanton Aargau für die kämpft, dass das Fricktal der wichtigen nächsten Jahre ein namhafter Betrag einStandortmarketingorganisation Basel geplant. Für das Fricktal darin enthalten Area beitritt. Und nun soll wieder darauf ist nichts … null Franken. verzichtet werden, damit noch etwas Dazu kommt, dass im Fricktal Züge mit Rest-Geld für den übrigen Teil des Kan- zu wenig Kapazität im Einsatz sind, wähtons verbleibt. Auch die Mittel zur Umset- rend von Aarau und Brugg aus moderne zung von Agglomerationspärken, (bei Doppelstöcker mit reichlichem Sitzplatzuns also der «Rheinpark») soll um sagen- angebot verkehren. hafte Fr.- 30 000.- jährlich eingespart Verehrte Damen und Herren in Aarau: werden. Da Agglomerationspärke jedoch Bitte überlegt euch die Sache nochmals. grenzüberschreitende Projekte sind, Oder ist es vielleicht doch klüger, längerwird dadurch die Zusammenarbeit mit fristig für einen Kanton Nordwestschweiz anderen Kantonen fast verunmöglicht. einzustehen … Eine verzögerte Realisierung hat zudem Hans Freudiger, Wallbach negative Auswirkung auf das immer dichter genutzte Siedlungsgebiet. Geringere Möglichkeiten für Naherholung und Freizeitaktivitäten, längere Verkehrswege mit mehr Lärm- und Luftbelastung im Diverse MwSt-Artikel und Aussagen Siedlungsgebiet und generelle Verkehrszunahme sind die Folgen. Auch ist eine Ja, Lebensmittel sind nun mal LebensmitReduktion der grenzüberschreitenden tel. Seit der MwSt-Einführung 1995 haZusammenarbeit und Interessenwahr- ben sich das Konsumverhalten und viele nehmung vorgesehen. Er schlägt den Rahmenbedingungen um die GastronoGemeinden und den Regionalplanungs- mie extrem verändert. Tankstellen ververbänden dazu vor, sie müssten künftig kauften Benzin, Läden verkauften Leihre Interessen halt ohne kantonale Un- bensmittel und Alltagsgüter, die Post terstützung in grenzüberschreitenden verteilte Briefe und Pakete, die LandwirtGremien und Zusammenarbeitsinstituti- schaft bewirtschaftete die Äcker und onen vertreten. (In welchen Gremien Kulturen und in den Wirtschaften wurde denn, wenn der Regierungsrat doch alle getrunken und Essen zubereitet! Und kappen will?) Dies wirkt sich aus auf die heute? Heute bieten alle Getränke und Erarbeitung von Agglomerationspro- Mahlzeiten an. gramme (Das Fricktal ist dabei dem Ag- Ja, wir Gastronomen wollen mit der Initiglomerationsprogramm Basel zuge- ative einfach Gleichbehandlung und dieteilt!!), auf den Sachplan geologischer sen Systemfehler korrigiert haben. Tiefenlager und Infrastruktur Luftfahrt, Und es stimmt schlicht und einfach nicht, da insbesondere der Flughafen Basel. dass die Grundnahrungsmittel teurer Auch die grenzüberschreitende Zusam- werden. Darum braucht es ein klares Ja menarbeit in der Raumplanung soll redu- am 28. September an der Urne. Besten ziert werden. Unser öffentliches Interes- Dank für Ihre Gastrotreue. se für die Schonung der Umwelt wird also Geri Keller, Gasthaus Bären, Hottwil
Randregion Fricktal
Ja, 1995 war vieles noch anders
nicht mehr im bestehenden Mass eingebracht werden. Dass der Regierungsrat auch keine weiteren Park+Ride- Anlagen mehr planen und so keinen Wechsel vom Individualauf den öffentlichen Verkehr fördern will und unsere Pendler damit fast auf die Kantonsstrassen zwingt, zeigt wenig Verständnis für die Bedürfnisse der Bevölkerung. Dass der Regierungsrat mit solchen und weiteren Absichten nur kurzfristige «Einsparungen» vornimmt und die Folgekosten, speziell durch ein Abseitsstehen des Fricktals in unserer Region Nordwestschweiz, künftig einiges an Mehrkosten generiert, scheint er einfach hinzunehmen. Es ist noch nicht lange her, da hat uns derselbe Regierungsrat empfohlen, Steuerreduktionen an der Urne anzunehmen, da unsere Staatsfinanzen dies auch auf die Dauer vertragen würden. – Und nun? Was denken wohl unsere direkten Nachbarkantone und das nahe Ausland, wenn wir uns aus den grenzüberschreitenden Planungen und Abstimmungen verabschieden? Was hat unsere Wirtschaft, die sich der Nordwestschweiz hingewandt fühlt, wohl für einen Nutzen, wenn wir ihr die wirtschaftlichen Entwicklungspotenziale einschränken? Wie wollen wir unsere Positionen verstärkt einbringen, wenn sich der Kanton aus seiner direkten Verantwor-
«Ja» zur Öffentlichen Krankenkasse aus psychologischer Sicht Die Initiative verlangt anstelle von 61 privaten Versicherungen eine nationale und öffentlich-rechtlich organisierte Krankenkasse, welche die obligatorische Grundversicherung anbietet. Dem Trägerverein der Initiative gehören u.a. die Verbände der Assistenz- und Oberärzte, der Pflegefachpersonen, der Physiotherapeuten und der Hebammen an. Nach eingehender Prüfung der Pro- und Contra-Argumente begrüsse ich als Psychologe aus folgenden Gründen die öffentliche Krankenkasse: Gesundheitsrisiken/Risikoselektion: Das heutige System setzt falsche Anreize, da Versicherungen nur Gewinne machen können, wenn sie nach Risiken selektionieren. Die Jagd der Kassen nach «guten Risiken» (Junge, Gesunde) wird verhindert. Die grosse Anzahl an Versicherten einer öffentlichen Krankenkasse bedeutet eine breitere Verteilung der Risiken. Kosten: Es besteht Einsparungspotential, da Kosten für Administration und Werbung bei einer öffentlichen Krankenkasse reduziert werden könnten. Eine
bessere Kostenkontrolle wäre möglich, dadurch könnte die Prämienexplosion abgebremst werden. Innovation: Eine öffentliche Krankenkasse kann sich für die Vernetzung und Information spezifischer Patientengruppen (z.B. Diabetiker, Depressionsbetroffene) einsetzen, was im heutigen System teuer und aufwändig ist. Gesundheitsversorgung: Die öffentliche Krankenkasse setzt sich für Gesundheitsförderung und Prävention ein. Langfristige Gesundheitskosten werden vermieden. Wahlfreiheit: Auch bei einer Einheitskasse wird es noch möglich sein, verschiedene Franchisen und Versicherungsmodelle zu wählen und dank Prämienvergünstigen für Kinder und Jugendliche werden Familien finanziell entlastet. Flavio Muheim, M.Sc., Psychologe, Kaiseraugst
«Ja zu einer öffentlichen Krankenkasse»
In der obligatorischen Krankenversicherung nach KVG gibt es keinen Wettbewerb. Der Bund schreibt den Krankenkassen die zu bezahlenden Leistungen vor und legt die Prämien fest. Wenn also jemand seine Krankenkasse wechselt, wird er bei der neuen Kasse im obligatorischen Bereich nach KVG dieselben Leistungen zu denselben Prämien erhalten wie bei der alten Kasse. Das Abwerben von Versicherten verursacht also lediglich Kosten in Form von Werbeausgaben, nützt den Versicherten im Bereich der Grundversicherung aber nichts. Daher soll dieser obligatorische Bereich der Gesundheitsversorgung besser und kostengünstiger durch eine öffentliche Krankenkasse abgedeckt werden. Unsere AHV ist ein gutes Beispiel für eine funktionierende Grundversorgung durch den Staat, in diesem Falle für das Alter. Mit Überzeugung lege ich deshalb am 28. Auch minimale Kosteneinsparungen September ein Ja zur öffentlichen Kransind nützlich kenkasse in die Urne. Im Abstimmungsheft lese ich gerade, Bruno Weber, Obermumpf dass sich das heutige Versicherungssystem grundsätzlich bewährt. Seit 1998 ist meine Versicherungsprämie bei der gleichen Krankenkasse um Hundert Franken gestiegen und das erst noch trotz Wech- Wie schon in den vergangenen Jahren sel von «Privat» zu «Halbprivat» und dem war ich zusammen mit weiteren FischesHausarztmodell. Bei meiner Frau stiegen sen-Testern auch dieses Jahr an allen die Prämien sogar um knapp 50 Prozent. Fischessen. Der Qualitätsstandard konnDer unerwünschte Wettbewerb unter te meist gehalten oder verbessert werden Krankenkassen soll weiter einge- den, es war wirklich fast überall ein Gauschränkt werden. Bei einer öffentlichen menschmaus. Eine übermässige Öligkeit Krankenkasse braucht es keine solchen wurde nur noch an zwei Orten festgeMassnahmen, die eh nicht viel taugen stellt auch zähe Filets (vor allem bei Felund schwierig zu kontrollieren sind. Ge- chen) wurden nur gerade noch an einem ringes Sparpotenzial? Immerhin ein Ort festgestellt. Sparpotenzial, und wenn der Wechsel Nach dem Gespräch mit vielen Leuten vollzogen ist und die Übergangsmass- aus den durchführenden Vereinen wie nahmen greifen, mindern sich die admi- auch mit den Gästen ist immer noch ein nistrativen Aufgaben weiter. Davon bin sehr grosses Bedürfnis da, die Qualität ich überzeugt und stimme deshalb Ja für zu steigern und wir werden daher auch eine öffentliche Krankenkasse. nächstes Jahr durchs Fricktal streifen auf Alex Bringolf, Rheinfelden der Suche nach dem besten Fisch.
Für eine öffentliche Krankenkasse
Fricktaler Fischessen Bewertung 2014
Initiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» Der «böse» Staat muss einmal mehr herhalten für den Begriff der Verstaatlichung, anderseits werden Worte wie Markt und Wettbewerb als uneingeschränkte Freiheiten hoch gelobt. Krankenkassen sind Firmen und folglich auch Konkurrenten mit unterschiedlichen Preisangeboten, dabei werden gerade Menschen mit Krankheiten durch diesen Markt eingeschränkt oder teilweise davon ausgeschlossen. Von der echten Wahlfreiheit haben nur risikoarme Personen Vorteile. Die Marktteilnehmer, die Kranken, welche nicht rentieren, scheiden im Wettbewerb um die Gesundheit aus. Es gibt an die 60 Kassen mit unterschiedlichen Organisationen, Strukturen, Reglementen, Informatik-Systemen usw. – im Minimum sind nur die gesetzlichen Vorgaben gleich. So ist es verständlich, dass nun die Kassen ihre Leistungen als die Besten anpreisen. Das Parlament hat bisher die nötigen Anpassungen nicht eingeleitet und die Verbände sind selbst uneinig, also dieselben Akteure möchten den öffentlichen Einfluss verhindern. Die angepriesene Beratung gibt es kaum im ländlichen Raum. Eine vom Parlament kontrollierte öffentliche Krankenkasse ähnlich z.B. SUVA, ist und wird keine Staatskasse. Heute schon erfüllen viele Institutionen öffentliche Aufgaben, in den Gemeinden, den Kantonen bis hin zur Eidgenossenschaft. Warum sollen die Stimmbürgerinnen und bürger dem Bundesrat und dem Parlament nicht den Auftrag erteilen für eine Sozialunternehmung mit unternehmerisch operativer Leitung, einem der Demokratie entsprechendem Verwaltungsrat! Zudem ermöglicht eine öffentliche Institution die klare Trennung zwischen Grund- und Zusatzversicherung, schafft Transparenz und verhindert den Datenmissbrauch. Für die erfolgreiche Unfallverhütung gibt es gute Beispiele, mit gezielter Krankheitsverhütung kann die Eigenverantwortung gefördert und zudem noch Leid und Geld eingespart werden. Mit einem Ja in die Urne erteilen Sie den Auftrag, unser Gesundheitswesen durchschaubar zu machen. Kurt Bischofsberger, SP, Wittnau
mer mehr Fitnesscenter (anstatt Tätigkeit bei nützlicher Arbeit zugunsten Benachteiligter). Liebe zu Ideal, zu Gerechtigkeit und Ordnung sind in der heutigen Gesellschaft bald total verschwunden und gelten als veraltete Moral. Darum die angestrebte Frühsexualisierung ab Kindergarten, weil die schulischen Leistungen trotz ihres ohnehin stetigen Schwindens damit immer noch weiter verringert werden können. Gleicht das Ganze nicht einem einstmals wohl bestellten Acker, der nun von den Wildschweinen lustvoll total verwüstet und umgepflügt wird? Wenn eine Zeitung ohne Auftrag solche Anzeigen wie «Sex als Beauty-Tipp» (fricktal.info Ausgabe 10. September 2014 Seite 12) in der Mitte der Zeitung gross erscheinen lässt, bringt sie dann Neuigkeiten, um derentwillen man ja eine Zeitung liest, oder bringt sie damit nicht eher die von vielen gewünschte Bestätigung, dass Lust über alles zu stellen sei (weil die Vernunft ja am Ende – bei totalem Zerfall – dennoch ohne weitere Belehrung einsehen muss, dass auch sie eine gewisse Berechtigung gehabt hätte)? Aber immerhin geschieht das ja in einem Blatt mit amtlichen Mitteilungen, wie anderseits der Sex-Unterricht in amtlichen (oder staatlichen) Schulen. Damit ist so wenig gegen Sex gesagt wie gegen das Essen, nur gegen die Masslosigkeit in beidem! Erna Schneider Zuzgen
«Die Obermumpfer bleiben skeptisch»
So steht es in der Zeitung, leider steht nichts vom Versprechen, das uns (denen die bis zum Schluss ausharrten) die Gemeindebehörde gegeben hat, nämlich für die Gemeindeversammlung vom 17. Oktober den Projektleiter und die Gemeinde-Vertreter aus Schupfart, Mumpf und Stein einzuladen. Ich nehme an, dies wurde einfach vergessen. Gehen wir an die Gemeindeversammlung und diskutieren mit den Eingeladenen, Und hier präsentieren wir die Rangliste um uns unsere Meinung bilden zu kön2014: 1. Möhlin Fischerzunft 9,8 Punkte nen. und Mumpf Pontoniere 9,8 Punkte; 2. Irma Stocker, Obermumpf Schwaderloch Pontoniere 9,5 Punkte; 3. Wallbach Fischerzunft 9,3 Punkte; 4. Laufenburg Fischerzunft 9,2 Punkte und Magden Männerchor 9,2 Punkte; 5. Laufenburg Pontoniere 8,8 Punkte (mit der besten selbstgemachten Sauce) und Rheinfelden Fischerzunft 8,8 Punkte; 6. Kaiseraugst Rheingenossenschaft 8,6 Punkte; 7. Wallbach Pontoniere 8,5 Punk- Informationsveranstaltung der SP te und Rheinfelden Pontoniere 8,5 Punk- Bezirk Rheinfelden te; 8. Sisseln Pontoniere 8,1 Punkte und (eing.) Die SP Bezirk Rheinfelden lädt am Möhlin Wasserfahrer 8,1 Punkte sowie 18. September zur Veranstaltung «Kein Zeiningen Veloclub 8,1 Punkte; 9. Rhein- Platz für arme Menschen? - Zwei Mofelden Rheinclub 7,8 Punkte; 10. Kaisten mentaufnahmen aus dem Kanton Aargau» ein. Wohnen fängt mit «Wo» an, aber Fischerzunft 2,5 Punkte. das «Wie» spielt eine ebenso wichtige Thomas Reiniger (Tester), Schupfart Rolle. Die Wohnsituation kann die soziale Integration unterstützen oder erschweren. Professor Dr. Ueli Mäder von der Universität Basel hat mit seinem Team untersucht, wie reiche und arme MenWenn schon das BAG (Bundesamt für Ge- schen leben. Mit ihm wollen wir diskutiesundheit) den Sex auf öffentlichen Plaka- ren, wo nun Gerechtigkeit und Solidarität ten so genüsslich als möglich propagiert, anfangen und wo sie aufhören soll, denn dann müssen sich die Zeitungen offenbar in den letzten Jahrzehnten wurden Reischon ein wenig im Zugzwang befinden, che immer vermögender, und Arme/soauch ihre Leser mit dem Prinzip der Lust zial Benachteiligte haben es zusehends zu bedienen. schwerer, sich in der Gesellschaft zu inIst es doch bekannt, dass die allzu grosse tegrieren. Dahinter steckt die neoliberaGier nach Lust und Vergessen-Können im le Haltung, jede/r solle für sich selber Alkohol die Gesichtsfarbe röten kann, schauen, dann gehe es allen gut! Ist das warum sollte man das auf einer mit staat- aber so einfach? Programm: Diskussion lichen Mitteln unterhaltenen Universität zum Thema mit Professor Dr. Ueli Mäder; nicht auch noch auf den Sex bezogen Vorstellung der Initiative zur öffentlichen «wissenschaftlich» nachprüfen lassen, Krankenkasse durch National- und Gedass sexuelle Lust die Menschen viel meinderätin Yvonne Feri (SP Wettingen); stärker belebt als ein vernünftiges StreNomination Kandidatur der SP des Beben, z.B. nach Verbesserung der zwizirks Rheinfelden für die Nationalratsschenmenschlichen Verhältnisse. Gewiss: Sex ist zur Erhaltung einer Art wahlen 2015. Moderiert wird dieser öfebenso notwendig wie das Essen zur Er- fentliche Anlass durch Carolin Steiner, haltung von Kraft und Leben des Einzel- SP Rheinfelden. Beginn ist um 20 Uhr im nen. Aber darin nur das Lustprinzip zu Rathauskeller Rheinfelden. suchen, ist ebenso verkehrt wie die ganze heutige Lebensweise überhaupt: Nämlich immer mehr Sex und als Folge davon keine andern Werte mehr, was Leserbriefe heissen will, immer weniger bleibende Beziehungen, sprich nur noch sich auflöjeden Tag aktuell sende Familien, mehr bedenkenlose Abim Internet auf treibungen (=Zerstörung keimenden Lebens, also Mord). Immer mehr Mechanisierung zur Schonung der eigenen Kraft www.fricktal.info und dafür immer mehr Schwelgen in Essen und Trinken und als Folge davon im-
Hinweis
Kein Platz für arme Menschen?
Orientierung am Lustprinzip beim Sex
fricktal.info n 38 n 17. September 2014
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Auf ein Bier mit dem Bürger Landammann Roland Brogli nahm am Stammtisch im «Rössli» in Eiken Platz Am Landammann-Stammtisch, der in Zusammenarbeit mit GastroAargau, dem Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie, am Donnerstag, 11. September, im Gasthaus Rössli in Eiken stattfand, nahm Landammann und Finanzminister Roland Brogli Platz, um in ungezwungener Runde mit Bürgern ins Gespräch zu kommen. CHARLOTTE FRÖSE
Projektchor Rheinfelden eröffnet neue Saison (eing.) Unter der Leitung von Angelika Hirsch beginnt der Projektchor Rheinfelden am Dienstag, 14. Oktober, mit den Proben für die nächste Saison. Ausnahmsweise stehen gleich zwei verschiedene Werke auf dem Programm: Das Weihnachtsoratorium (Teil 1-3) von J.S. Bach und das Oratorium «Elias» von Mendelssohn-Bartholdy, welches in Zusammenarbeit mit Rainer Marbach und seiner Evangelischen Kantorei Rheinfelden (Baden) im Frühjahr 2016 als länderübergreifendes Projekt auf beiden Seiten des Rheines aufgeführt werden wird. Der Projektchor wurde 1995 gegründet und besteht aus zirka 60 Sängerinnen und Sängern. Diese kommen aus dem Fricktal und aus der Umgebung von Basel. In den vergangenen Jahren führte der Projektchor seine Konzerte unter der Mitwirkung von Solistinnen und Solisten sowie dem Orchester Camerata Basel traditionellerweise in der Stadtkirche Rheinfelden und in der Klosterkirche Ols-
berg auf. Dabei erklangen grosse Chorwerke, unter anderem das Salve Regina, die Schöpfung, die Theresienmesse und die Nelsonmesse von J. Haydn, das Magnificat und die Johannespassion von J.S. Bach, das Lauda Sion und Psalmvertonungen von F. Mendelssohn-Bartholdy, das Te Deum sowie die D-Dur Messe in der Orgelfassung kombiniert mit den «Biblischen Liedern» von A. Dvorák, das Requiem von W.A. Mozart sowie das Gloria und Dixit Dominus von A. Vivaldi. Erfahrene Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. «Wir freuen uns besonders über weitere Tenöre und Bässe». Interessierte dürfen unverbindlich eine der Proben besuchen. Gesungen wird ab 14. Oktober jeden Dienstag von 20 bis 22 Uhr im Saal Pelikan im Augartenzentrum in Rheinfelden. Weitere Informationen erteilt Margrit Spaar, E-Mail: mspaar16@gmail.com oder telefonisch unter 061 841 20 07.
«Wir hätten noch viel», bekundete eine Stammtischrunde bedauernd, nachdem der Landammann und Finanzminister Roland Brogli sich aufmachte, um an einem weiteren Tisch Platz zu nehmen. Die Gaststube im «Rössli» war mit rund 30 Personen gut gefüllt. Roland Brogli begrüsste die Gäste an jedem Tisch persönlich und natürlich ist man «per Du». Bei einem Bier und einem Imbiss ging es dann doch um heisse Themen, die den Teilnehmern unter den Nägeln brannten. Brogli präsentierte sich als ein Politiker «zum Anfassen», der für die direkte Kritik offen war und Anregungen gerne entgegennahm. Für vermehrten Gesprächsstoff sorgten unter anderem Themen rund um den Tarifverband Nordwestschweiz und die Unterschiede zu den umliegenden Verbünden. Hintergrund: Der Regierungsrat will die Abo-Subventionierung für den Tarifverbund Nordwestschweiz streichen. TNW-Abos werden derzeit monatlich noch mit 25 Franken subventioniert, die Gemeinden übernehmen davon zwei Drittel der Subvention, ein Drittel legt der Kanton drauf. Brogli erläuterte die Hintergründe und stellte fest, dass die TNWAbos durch das Privileg der Subventionen sehr günstig seien. Diskutiert wurde auch über den allgemeinen Fachkräftemangel, die unterschiedlichen Pro-Kopf-Kosten in den Kantonen im Bereich des Verwaltungsaufwands,
Am Landammann-Stammtisch sprachen die Gäste mit dem Landammann und Finanzminister, Roland Brogli (3. vl.), über aktuelle Themen Foto: Charlotte Fröse
aber auch die unterschiedlichen Steuerfüsse in den Gemeinden und die damit verbundenen Auswirkungen waren Inhalte, die auf den Tisch kamen. Roland Brogli berichtete zu letzterem Thema, dass ein Finanzausgleich in Planung sei. Angeschnitten wurden auch die Entwicklungen im «Sisslerfeld» und die Parkplatzprobleme durch immer mehr Pendler in den umliegenden Gemeinden. Erörtert wurden auch Fragen des Standortmarketings und der «Bratwurst-Initiative». In Sachen Energieförderung blickten die Diskutierenden auch über die Grenze ins benachbarte Deutschland. Bei etlichen Themen kam unter dem Strich heraus, dass es doch nicht so einfach ist, jedem und jeder Sache gerecht zu werden und alle Interessen unter einen Hut zu bekommen. Auch könne nicht alles über einen Kamm geschert werden, betonte der Landammann. Die Gespräche verliefen im freundschaftlichen Rahmen. Es wurde aber nicht nur mit dem
Landammann diskutiert, auch untereinander wurde angeregt über diverse Themen geredet. Gerhard Keller, Mitglied vom Vorstand von GastroAargau, sagte in seiner kurzen Begrüssungsansprache, dass er der Überzeugung sei, dass die Struktur der Stammtische allgemein wichtig sei, der Erhalt für die Gastronomie jedoch schwierig werde. Er freue sich jedenfalls darüber, Roland Brogli in Eiken begrüssen zu können. Den Landammann-Stammtisch gibt es seit 2011. Auch Landammann Roland Brogli hält nach Urs Hofmann, Susanne Hochuli und Alex Hürzeler an der Tradition fest und besucht während seines Amtsjahres insgesamt sechs Stammtische in sechs verschiedenen Bezirken des Kantons, um sich in ungezwungener Runde auf den Zahn fühlen zu lassen. Nach dem Stammtisch in Eiken findet der letzte Stammtisch am 4. November in Mühlethal statt.
Kurzmeldungen Insieme hat bei Petrus einen Stein im Brett (hm) Am Samstag, 30. August, führte der Förderverein für Behinderte, «Insieme Rheinfelden», seine Augustwanderung durch. Herrliches Wanderwetter, eine grandiose Aussicht und eine gute Stimmung begleitete die unentwegten Wanderer auf ihrem Weg auf die Farnsburg und in die Waldgrotte Buus. Die Wanderung rund um den Farnsberg zur Ruine Farnsburg, dann auf die «oberi Weid», Buuseregg, Grien, Heimeren zur Waldgrotte stellte an die Wanderer mit einer Behinderung einige Anforderungen. Aber natürlich stand wie immer für alle Fälle ein Pikettfahrzeug zur Verfügung, welches auch das Grillgut, Getränke und Kuchen mitführte. Ein grosses Dankeschön an die Gemeinden Buus, Ormalingen, Hemmiken und Rickenbach, welche ohne Umstände das Gesuch um eine Sonderfahrerlaubnis für Waldwege
Projekt «Dino-Sitzkunst» erfolgreich abgeschlossen Frick: Über 20 000 Franken Gesamterlös
bewilligten. Am Rande der grossen Wiese oberhalb der Ruine grillierten über 30 Wanderer aus allen möglichen Ecken des Aargaus und des Baselbietes und alle genossen den einmaligen Tag und fanden sich zu einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Gegen Ende der Wanderung
Filzen im Museum Melihus in Möhlin (eing.) «Zum Filzen für Kinder» kamen einige Eltern oder auch nur Mamis mit ihren Kindern ins Museum Melihus, welches zur Besichtigung offen stand. Bei prächtigem Sommerwetter konnte der Anlass draussen stattfinden. Zuerst wählten die Kinder einen Stein und dann die Wolle in ihren bevorzugten Farben aus. Interessiert und gespannt lauschten sie der kundigen Anleitung von Sabine Jäggi, unterstützt von Daniela Kaiser. Die Wolle musste zuerst ziemlich satt um den Stein gewickelt werden bis davon nichts mehr zu sehen war. Anschliessend wurde dieses Päckchen kurz ins Wasser getaucht und dann mit nassen, eingeseiften Händen sanft glatt gestrichen. Sobald sich das Ganze etwas verfilzt hatte, wurde dieser Vorgang über eine längere Zeit wiederholt. Zum Schluss wurde das Kunstwerk gut ausgespült und an der Sonne getrocknet.
Kreativ und mit Begeisterung waren bald auch die Erwachsenen am Wickeln, Einseifen und Reiben. Das schöne Sommerwetter erfreute alle und bald diente der Brunnen nicht nur zum Abspülen der eingeseiften Hände, sondern auch zum Planschen und für die ganz Mutigen so-
(eing.) Die Aktion Dino-Sitzkunst 2014 hat mit der Versteigerung der Sitzbänke am Dorffest ein erfolgreiches Ende gefunden. 20 090 Franken sind zusammengekommen und legen den Grundstein für die Weiterentwicklung des Sauriermuseum Frick. Mittel- bis langfristig besteht der Wunsch nach einem neuen Museum, um die zahlreichen, weltweit einzigartigen Funde entsprechend präsentieren zu können. Erste Vorarbeiten sollen 2015 in Angriff genommen werden.
lobte der Insieme-Wanderleiter Werner Wolleb die Leistung und die gute Stimmung der Gruppe. Er war sichtlich stolz auf seine «Schäfchen». Und als es in der Waldgrotte von Buus noch eine köstliche Das Organisationskomitee (Markus Stihl Glace gab, waren alle restlos glücklich. und Monika Hüsser, VerschönerungsverFoto: zVg ein Frick; Andrea Oettl, Sauriermuseum; Rainer Benz, Designer; Susanne Gmünder Bamert, Gemeinderätin und Präsidentin der Saurierkommission) darf nach zwei Jahren Arbeit und vielen neuen Erfahrungen zufrieden zurückschauen. Auf dem langen Weg konnte das OK auf finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde Frick und das Gewerbe Region FrickLaufenburg zählen sowie die logistische Hilfe beim Sammeln und Ausstellen der Bänke durch das Bauamt. In der Anlieferungshalle der Jakob Müller AG waren die Bänke am Versteigerungswochenende vor Regen und Sonne geschützt und konnten nochmals bewundert werden. Positive Rückmeldungen und Lob für die Idee von Sponsoren bestätigten das OK auf seinem Weg, welches sich aber genauso auch um Kritik kümmerte. gar zum Baden. Sabine Jäggi führt ein Die Dinos wurden Anfang Mai 2014 liebeAtelier in Magden, wo sie Filz-Kurse für voll im Dorf aufgenommen, wenn auch Kinder und Erwachsene anbietet. Einige bei einigen Personen sich die Liebe beKreationen hatte sie mitgebracht, die dauerlicherweise in brutaler Gewalt äuzum Bestaunen oder Verkauf bereitstan- sserte. Die mutwilligen Beschädigungen den. Foto: zVg in der Anfangsphase der Ausstellung Infos www.filzbluete.ch machten vor allem dem OK aber auch den
Saurierbank vor der AKB, passend zum erfolgreichen Abschluss mit Geld bemalt Foto: zVg
Künstlern und Sponsoren zu schaffen. Die beschädigten Dinos wurden durch das Bauamt jeweils wieder eingesammelt und geflickt und von Marcel Stäuble in Absprache mit den Künstlern ehrenamtlich farblich wieder hergestellt. Es war immer schön anzusehen, wenn jemand vor dem Gemeindehaus, an einer Bushaltestelle oder sonstwo auf einer Dino-Bank sass und die bunte Sitzgelegenheit zu schätzen wusste. Damit das weiterhin möglich ist, hat sich das Gewerbe Region Frick-Laufenburg dazu entschlossen, seine drei Bänke weiterhin in Frick aufzustellen, so dass zusammen mit einigen weiteren Bänken auch in nächster Zeit Dinos in Frick zum Sitzen einladen.
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fricktal.info n 38 n 17. September 2014
Apfelbäume zum Baustart Spatenstich für neues Gemeindehaus in Frick getätigt Gemeinderat und Mitarbeiter der Verwaltung, Planer, Anwohner und Vertreter der Polizei, als künftige Mieter, packten am 9. September mit an, um symbolisch zum Baustart des neuen Fricker Gemeindehauses vier Apfelbäume einzupflanzen. Im Herbst 2016 soll das neue Gemeindehaus bezogen werden können und ein Jahr später soll die Polizei in ihr neues Domizil im dann umgebauten und sanierten alten Gemeindehaus einziehen. Fröhliche Stimmung vor dem Start zur grossen Velotour
Foto: zVg
«So macht Schule Spass» Traditioneller Wettkampftag der Fricker Oberstufe (eing.) Schule kann richtig Spass machen: Auf den Sportanlagen im Fricker Ebnet herrschte am vergangenen Dienstag eine fröhliche Wettkampf-Atmosphäre. Für einmal hiess es nicht Wörtli-Büffeln, sondern im Sand, über die Latten, auf den Laufstrecken und mit Bällen sein Können unter Beweis zu stellen. Am Sporttag der Oberstufe gingen die Jugendlichen bei idealem Wettkampfwetter an ihre Grenzen. Nach der traditionellen Schlussstafette traten sie am Abend müde, aber zufrieden den Heimweg an. Der Sporttag der Oberstufe Frick wurde auch in diesem Jahr mit einem stufenübergreifenden Morgen- und Nachmittagsprogramm durchgeführt. Zwar fehlte der polysportive Wettbewerb der Erstklässler, da neu nur noch drei Jahrgänge an der Oberstufe unterrichtet werden, trotzdem sah man in fast jeder Ecke des Oberstufengeländes fröhlich kämpfende Schülerinnen und Schüler. Am Morgen massen sich die Zweitklässler in einem klassischen Leichtathletik-Vier-Kampf. Mit dem Velo, im Wald, mit den Inlineskates, im Wasser oder als Kampfrichter waren die dritten und vierten Klassen unterwegs. Faire Spiele trotz grossem Einsatz Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des Mannschaftssports. Bei Fussball, Volleyball und Basketball konnten die Jugendlichen in Klassen-Gruppen nicht nur ihre spielerischen Fähigkeiten, sondern
Kurzmeldung
In Oberhof neue Hochspannungsleitung in Betrieb (eing.) Die neu erstellte Hochspannungsleitung im Pilger/Harget in Oberhof konnte in Betrieb genommen werden. Dieses weitere Teilstück, der zur Elektra Oberfricktal gehörenden Talleitung, erhöht die Versorgungssicherheit enorm. Das alte Freileitungsstück, welches an den Weihern in Oberhof vorbeiführt, kann nun abgebrochen werden. Die Instandhaltung der alten Freileitung war in den letzten Jahren immer aufwändiger geworden und durch die Auflagen
auch ihren Teamgeist unter Beweis stellen. Die Spiele wurden trotz grossem Einsatz durchwegs sehr fair ausgetragen. Dabei lagen Freude und Enttäuschung oft nahe beieinander. In den Finalspielen nach der Gruppenphase kam es zu knappen Entscheidungen. Auch der Final im Fussball der Buben endete unentschieden. Wie bei den grossen Stars kam es zum Penaltyschiessen. Die Klasse 2c der Bezirksschule verwandelte ihre Elfmeter souverän und gewann das Turnier nicht zuletzt dank ihrem Torhüter, der gleich zwei Penaltys parierte.
CHARLOTTE FRÖSE Gemeindeammann Daniel Suter betonte in seiner Ansprache am Spatenstich, dass Frick in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen sei und damit auch die Aufgaben rund um die Verwaltung, was auch einen Mehrbedarf an Raum mit sich bringe. Die Antwort auf den aktuellen Platzmangel im derzeitigen Gemeindehaus, die bestehenden Häuser stammen aus den Jahren 1950 und 1974, sei mit dem Neubau in unmittelbarer Nähe zum jetzigen Verwaltungsbau gefunden worden. Es seien Lösungen gesucht und mit dem kompakten Konzept gefunden worden. Suter erinnerte daran, dass auf den Beschluss der Gemeindeversammlung im Juni 2013 ein Referendum gegen den Neubau ergriffen wurde. In der Referendumsabstimmung am 22. September 2013 wurde der Beschluss jedoch bestätigt. Somit war der Weg frei für die Realisierung des 12-Millionen-Projekts. Der Gemeindeammann sah in der positiven Beschlussfassung die Bestätigung und das Vertrauen in die Arbeit der Gemeindeverwaltung. Mit dem Neubau biete sich die Gelegenheit, mitten in Frick an bester und kundenfreundlicher Lage ein modernes Zentrum für Gemeindeverwaltung und Polizei mit einem verkraftbaren finanziellen Aufwand verwirklichen zu können. Die Architektin Marion Steiger, vom Planungsbüro Steiger Architekten aus Ba-
Goldener Stab für die schnelle B4a Zum Abschluss versammelte sich die ganze Oberstufe auf dem Rasen. Dort traten in der traditionellen Pendelstafette die schnellsten Mädchen und Buben der verschiedenen Jahrgänge gegeneinander an. Unter lauten Anfeuerungsrufen gingen die Jugendlichen bis an ihre Grenzen. Die Schnellsten kamen dieses Jahr aus der Klasse 4a der Bezirksschule. Sie wurden mit dem goldenen Stab ausgezeichnet. Sieger waren aber nicht nur die Schnellsten, sondern alle am Sporttag Beteiligten. Sie genossen einen Tag, an dem neben Ehrgeiz und Wettkampf das fröhliche, friedliche Beisammensein ausserhalb der Schulstuben im Zentrum stand. Einmal mehr klappten Organisation und Durchführung wie am Schnürchen. Die Sportlehrer sowie die zahlreichen anderen Lehrpersonen und die jugendlichen (pd) Mit der Fortsetzung der Aktion Kampfrichter durften ein durchwegs po- «Crime Stop» hat die Kantonspolizei Aargau eine eigene App geschaffen. Diese sitives Fazit ziehen. bringt nützliche Informationen und Dienstleistungen für unterwegs. Die Kantonspolizei Aargau führt die im Jahr 2012 ins Leben gerufene Präventionskampagne «Crime Stop» weiter. Wiederum rät Polizeihund «Poli», wie man sich vor Einbrechern und Dieben schützen kann. Entsprechende Plakate werden ab sofort wieder im ganzen Kanton zu sehen sein. In Gebieten, die besonders häufig von Einbruchdiebstählen betroffen sind, erhalten zudem alle Haushalte einen besonderen Flyer.
Anlässlich des Spatenstichs für den Gemeindehaus-Neubau wurden Apfelbäume gepflanzt. Unter anderm packten auch Gemeinderätin Susanne Gmünder Bamert und Gemeindeammann Daniel Suter (v.l.) mit an Foto: Charlotte Fröse
den, stellte das Projekt vor. «Das neue Gemeindehaus soll nicht nur funktionell sein, sondern auch schön werden und schlussendlich Freude machen», so ihre Wünsche zum Baustart. Als erste Baumassnahme wird nun auf dem Areal der abgebrochenen Schreinerei Huber in der Zwidellen ein provisorischer Parkplatz hergerichtet. Danach werden dann die Bagger anrollen, um den Aushub für das neue Verwaltungsgebäude zu tätigen, wobei eine sehr grosse Baugrube, bedingt durch den Bau einer Tiefgarage, entstehen werde, wie die Architektin berichtete. In einem Jahr soll dann der Rohbau stehen und ein weiteres Jahr später, also im Herbst 2016, soll das Gebäude bezogen werden können. Der alte Gemeindehaus-Komplex wird daraufhin saniert und an die Bedürfnisse der Kantons- und Regionalpolizei angepasst. Im Herbst 2017 werden dann, so der Plan, auch die Polizisten einziehen können.
Vier Bäume – vier Wünsche Zum anschliessenden Spatenstich fuhren keine Bagger auf, sondern vier Pflanzgruppen, bestehend aus Mitgliedern vom Gemeinderat als Bauherr, Planern des Architekturbüros Steiger Architekten, Baden, Vertretern der Kantons- und Regionalpolizei als künftige Mieter und eine Gruppe von Anwohnern, griffen zu Schaufeln und Karretten, um die vier Apfelbäumchen auf dem Gemeindegrundstück an der Zwidellen einzupflanzen. Die vier neu gepflanzten Apfelbäume, übrigens alles alte Sorten mit den Bezeichnungen «Berner Rose»,«Heimenhofer», «Usterapfel» und «Bohnapfel», sind als Ersatz für die vier Obstbäume gedacht, die dem Neubau weichen müssen. Gemeindeammann Daniel Suter verband mit den vier Bäumen vier -das neue Gebäude betreffende- Wünsche: «Gute planerische Lösungen, qualitativ gute Ausführung, eine unfallfreie Bauzeit und günstige Preise.»
Aargau
App der Kantonspolizei Aargau ist da!
des nahen Naturschutzgebietes war keine korrekte Ausholzung und Pflege der Leitung möglich. Die Elektra Oberfricktal möchte sich bei allen beteiligten Parteien und Landbesitzern für die kooperative Zusammenarbeit während der Planung und Ausführung für die neue Leitung bedanken. Als weiteres Grossprojekt ist in der EOF der geplante Zusammenschluss der vier Stromversorger Gipf-Oberfrick, Wittnau, Oberhof und Wölflinswil ein gutes Stück weitergekommen. Die Planung ist nun so weit fortgeschritten, dass diesen Herbst das Projekt der Bevölkerung im Tal vorgestellt werden kann. Foto: zVg
App als neuer Informationskanal Als Teil der Kampagne hat die Kantonspolizei Aargau auch eine App geschaffen, wo die wichtigsten Präventionstipps zu finden sind. An tagesaktuellen Informationen bietet die Applikation etwa die Medienmitteilungen oder die A1-Webcams für unterwegs. Wer Informationen zur Polizeischule wünscht oder den nächsten Polizeiposten sucht, erhält diese Daten ebenfalls auf Knopfdruck. Die Kantonspolizei wird den neuen Informationskanal auch dazu nutzen, dringende Fahndungs- und Warnmeldung mittels sogenannter «Push-Meldungen» zu verbreiten. Herunterladen lohnt sich! Mit ihrer App will die Kantonspolizei nicht bloss «dabei sein», sondern eine nützliche und hilfreiche Dienstleistung anbieten. Wer sie bis 30. November 2014 herunterlädt, kann auf unserer Homepage (www.polizei-ag.ch) an einem Wettbewerb teilnehmen und gewinnt mit etwas Glück eines von drei iPad mini mit Retina Display.
E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Minis aus dem SSV Eiken-Stein und Fischingertal vor der Flagge der Minischar Eiken-Stein Foto: zVg
«Wir waren dabei» Ministranten vom SSV Eiken-Stein am Minifest in St. Gallen (eing.) Früh am Morgen ging es für die Ministranten aus dem SSV Eiken-Stein mit dem Car, welcher mit den Minis aus dem SSV Fischingertal schon gut gefüllt war, ab in Richtung St. Gallen. Im Car wurden die weissen MinifestShirts verteilt, zudem konnte man schon etwas im Festführer schmökern und sich die interessantesten Ateliers des riesigen Angebotes heraussuchen. In St. Gallen angekommen, feierten die über 8000 Ministranten aus der ganzen Deutschschweiz zusammen mit Jugendbischof Eleganti einen Eröffnungsgottesdienst, bevor dann die über 100 attraktiven Ateliers eröffnet wurden. Die Teilnahme an Workshops wie Harassen-Klettern, Glücksrad, Kinderschminken, Tanzen, Rollstuhlparcours, RodeoReiten, war ebenso dabei wie die Mög-
lichkeit, sich ein Souvenir, beziehungsweise eine Kerze, zu gestalten. Allerdings brauchte man immer wieder viel Geduld, da die attraktiven Angebote mit langem Stehen in der Schlange verbunden waren. Nichtsdestotrotz genossen die 17 Minis aus dem Seelsorgeverband EikenStein den sonnigen Tag in St. Gallen in vollen Zügen. Alle Minischaren hatten im Vorfeld einen Wimpel, welcher nun das Festgelände zierte, kreativ gestaltet und tatsächlich: einige Minis fanden das eigene Werk wieder! Der gemeinsame Abschluss in der Arena mit dem Konzert von Eliane, besser bekannt als «grösstes Schweizer Talent», sorgte nochmals für strahlende Gesichter und zusammen mit den Ballons, welche in die Lüfte stiegen, nahmen auch die Fricktaler Minis den Heimweg wieder unter die Räder.
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Hinweise Herbstexkursion/ Podiumsdiskussion Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde (FBVH) (eing.) Am Samstag, 20. September, lädt die Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde (FBVH) zur Herbstexkursion/Podiumsdiskussion ins katholische Pfarreizentrum Rampart Frick ein. Parkmöglichkeiten beim Schwimmbad in Frick. Der Anlass ist kostenlos; eine Kollekte wird empfohlen. Kontinuität und Wandel - Die römische Siedlungskammer Fricktal Die Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde, die KantonsarchäoloAuf dem Gelände von DSM Nutritional Products im Sisslerfeld soll ein Holzheizgie Aargau und die Universität Basel verkraftwerk gebaut werden Foto: zVg anstalten zum Abschluss der Grabungen in Frick eine öffentliche Podiumsdiskussion. Grundlage des Podiums bilden die Grabungsresultate in Frick, Laufenburg und der Umgebung. Die Gesprächsleitung hat Kantonsarchäologe Georg Matter. Teilnehmer sind Mitarbeiter der Grabungs- und Auswertungsprojekte von Laufenburg und Frick: Auf dem Gelände der DSM im Sisslerfeld Jakob Bärlocher, Fabio Tortoli, Beat Wigger, Tina Lander, Luisa Galioto sowie der Vindonissa-Professor P.-A. Schwarz. (ewz) Cofely Schweiz und ewz planen AG, in Zusammenarbeit mit DSM entwiein Holzheizkraftwerk auf dem Gelän- ckelt. Für die Planung, den Bau und den Programm: de von DSM Nutritional Products im Betrieb des HHKW wird eine Projektge- 13.30 bis 14.15 Uhr: «Die römische SiedSisslerfeld. Das HHKW würde das heu- sellschaft gegründet, an der Cofely zu 60 lung von Frick im Spiegel ihrer Funde»; te mit Erdgas und zu einem geringen Prozent und ewz zu 40 Prozent beteiligt 14.30 bis 15 Uhr: Kaffeepause; 15 bis 17 Teil auch mit Heizöl betriebene Heiz- sein werden. DSM Nutritional Products Uhr: Runder Tisch, Podiumsdiskussion; kraftwerk der DSM Nutritional Pro- wird das Gelände des bestehenden 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung. Diskuwerkseigenen Kraftwerks zur Verfügung tiert werden folgende Themen: Anfang ducts ablösen. stellen. Die für die Energieproduktion und Ende der römischen Siedlungen von Cofely Schweiz und ewz planen zusam- notwendige Biomasse wird in Form von Frick und Laufenburg; Eher nach Augusmen mit DSM Nutritional Products im Restholzschnitzeln aus einem Umkreis ta Raurica oder Vindonissa orientiert?; Sisslerfeld im Kanton Aargau ein Holz- von 80 bis 100 Kilometern angeliefert. Das Phänomen der römischen Kleinbauheizkraftwerk (HHKW). Dieses soll jährten im Fricktal; Die archäologischen Belich 221 Gigawattstunden Dampf und 48 Zertifizierung nach naturemade star funde im Fricktal als Spiegel der historiGigawattstunden Strom aus erneuerba- angestrebt schen Ereignisse? ren Energien (Biomasse) produzieren. Das neue Kraftwerk wird voraussichtlich Der Dampf wird in das bestehende Netz alle Bedingungen für die Zertifizierung der DSM Nutritional Products eingelei- nach naturemade star, welche vom Vertet. Der Strom, mit welchem rund 17 500 ein für umweltgerechte Energie (VUE) durchschnittliche Haushalte versorgt vergeben wird, erfüllen. Der Gesamtwirwerden können, soll in das öffentliche kungsgrad wird 86 Prozent betragen und Netz eingespiesen werden. Das HHKW damit die vom VUE geforderten 60 Pro- Zwei Vorträge in Stein würde das heute mit Erdgas und zu einem zent klar übertreffen. Die Investitionen in (eing.) Am Samstag, 20. September, biegeringen Teil auch mit Heizöl betriebene das HHKW werden aus heutiger Sicht auf tet die Bibelgemeinde in Stein (ZürcherHeizkraftwerk der DSM Nutritional Pro- etwa 60 Mio. Franken geschätzt. Eine strasse 4) zwei voneinander unabhängiVersorgung der umliegenden Gemeinden ge Vorträge an, zu denen alle Interessierducts ablösen. Das Projekt wurde von der Caliqua AG, mit CO2-neutraler Fernwärme ist, auch ten eingeladen sind. Um 16 Uhr beginnt einem Tochterunternehmen der Cofely zu einem späteren Zeitpunkt, möglich. der Vortrag «Warum Evangelisation vor sozialem Engagement Vorrang haben muss» und um 18 Uhr «Die Folgen der Transformation für evangelikale Gemeinden». Dazwischen ist eine Pause. Der Referent Dr. Martin Erdmann lebte einige Jahre im oberen Fricktal und ist nun mit seiner Familie in den USA wohnhaft. Aktuell befindet er sich auf einer Vortragsreise in Deutschland und der Schweiz. Sein Anliegen ist es, in einer zunehmend säkularisierten Welt auf das reformatorisch-christliche Gedankengut hinzuweisen. Er stellt die christliche Lehre und biblische Werte dem Humanismus und Mystizismus gegenüber, um Christen in ihrem Glauben zu stärken.
Cofely Schweiz und ewz planen Holzheizkraftwerk
Bibelgemeinde SteinBad Säckingen
Willkommen in Herznach Am 19. September findet um 19.30 Uhr die Delegiertenversammlung des Fricktalischen Sängerbundes im Gemeindesaal in Herznach statt.
Wir möchten unsere Sängerkolleginnen und -kollegen herzlich willkommen heissen! Gemischter Chor Staffeleggtal
Jungbürgerfeier Wittnau: Einblick in Polizeiarbeit (eing.) Am Freitag, 5. September, fand die Jungbürgerfeier der Jahrgänge 1995 und 1996 der Gemeinde Wittnau statt. Daran haben eine erfreuliche Anzahl von 17 Jungbürgerinnen und Jungbürgern teilgenommen. Zuerst fand eine Führung durch das Polizeikommando in Aarau statt. Dabei wurden der Schiesskeller, die Kriminaltechnik, die Einsatzzentrale und am Schluss das angegliederte Polizeimuseum besucht. Nach der interessanten Welt des Polizeikommandos konnten sich die Teil-
nehmenden im Restaurant Krone mit einem feinen Nachtessen stärken. Der Gemeinderat und die Gemeindeschreiberin stellten ihre Aufgaben vor und riefen die Anwesenden auf, am gesellschaftlichen und politischen Geschehen auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene aktiv mitzuwirken. Der Gemeinderat überreichte den Jungbürgern ein Buch über die Geschehnisse in ihrem Geburtsjahr als Erinnerung an die Jungbürgerfeier 2014. Foto: zVg
Hinweis Kneippverein Fricktal Jakobsweg-Schnuppertag (eing.) Am Freitag, 19. September, geht es mit Erwachsenenbildner Bernhard Lindner von St. Gallenkappel durch die Linthebene nach Siebnen. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr am Bahnhof
Frick, Rückkehr Frick um 19.17 Uhr. Laufzeit: ca. 4 Stunden; Strecke: 16 Kilometer; Kosten: Zugbillett (Kollektiv). Anmeldungen:Bernhard Lindner, Tel. 062 871 51 17, Natel 079 259 14 30,bernhard. lindner@ag.kath.ch. Veranstalter ist der Kneippverein Fricktal.
Molinari-Marsch nach Wittnau (eing.) Am Sonntag, 7. September, mit dem sechsten Stundenschlag der St. Martinskirche, startete der 33. Rheinfelder Molinari-Marsch. Mit zügigem Schritt ging es ab Parkplatz Schützen über das Engerfeld und die Rosshimmelbrücke aus der nächtlichen Finsternis in den anbrechenden Tag ostwärts, über Zeiningen und Mumpf nach Münchwilen. Nach knapp drei Stunden Marschzeit genossen die 27 Teilnehmer die verdiente Pause, den Kaffee und die Gipfeli im Garten des Restaurant Post. Durch Feld und Wald zog die muntere Schar bei prächtigem Spätsommerwetter bis nach Wittnau. Nach dem feinen Mittagessen im Restaurant Krone konnte Teil zwei frisch gestärkt in Angriff genommen werden: hinauf nach Anwil, steil hinab nach Rothenfluh und ab Ormalingen nochmals zünftig hoch zur Buuseregg. Auf schönen Pfaden erreichten die motivierten und kaum gestressten Molinari-
Marschierer nach weiteren anderthalb Stunden den Ausgangs- und Zielort Rheinfelden. Da warteten der vom Restaurant Schützen offerierte AbschlussImbiss, die Tranksame der Molinari-Stiftung und die AKB-Medaillen. Alle Startenden erreichten wohlbehalten das Ziel. Sie hatten 54,7 Kilometer Horizontaldistanz oder gut 70 Leistungskilometer erfolgreich hinter sich gebracht. Durchschnittlich 7105 Kalorien pro Person wurden verbraucht, wie ein findiger junger Teilnehmer mit seinem genialen Technologiegerät gemessen hat. Udo Dominiak war dem Marsch 2014 ein versierter, umsichtiger Leiter. Und ganztägig präsent war wiederum Oswald Neeser, immer da, wo ein aufmunterndes Wort oder ein kühles Getränk vonnöten war. Der Molinari-Marsch 2014 bleibt allen Teilnehmern als toller Tag in bester Erinnerung. Am 6. September 2015 folgt die nächste Auflage. (Foto: zVg)
Ausflug der Münchwiler Senioren (fg) Am Donnerstag, 11. September, standen um 8 Uhr zwei Busse von SiegristReisen für die Seniorinnen und Senioren von Münchwilen bereit, mit Ziel «Insel Mainau». Wenn Engel reisen, kann nicht einmal der Gubristtunnel ein Hindernis sein. Im Restaurant Frieden & Fisch in Ohringen gab es bei Kaffee und Gipfeli die erste Stär-
kung. Weiter ging es auf dem schnellsten Weg ins Paradies, auf die Insel Mainau. Um 11 Uhr wurden die Reisenden von zwei kompetenten Inselführerinnen empfangen. So erfuhren sie viel Interessantes über die Insel. Nach zirka 1 ½ Stunden gab es eine körperliche Stärkung in Form eines feinen Mittagessens. Um 16 Uhr trafen sie sich zur Heimfahrt.
Ein Zwischenhalt auf dem Schloss Laufen am Rheinfall verhalf ihnen zu einem Blick auf den Rheinfall und dazu, den Durst zu löschen. Um zirka 20 Uhr ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende. Vielen Dank an das OK mit Sabrina Keller, Marius Fricker und Chauffeur «Rolly» für die Infos auf der Fahrt. Foto: Fritz Gisin
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Kochen mit Annemarie Wildeisen Poulet aux aromates Poulet an Kräutersauce
in die Pfanne schichten und den Noilly Prat sowie den Weisswein dazugiessen. Die Marinade beifßgen. Die Thymian- und Rosmarinzweige dazulegen. Die Pouletteile zuerst zugedeckt etwa 20 Minuten, dann weitere 30 Minuten ungedeckt auf mittlerem, später auf eher kleinem Feuer schmoren lassen; dabei regelmässig wenden und immer wieder mit Jus aus der Pfanne ßbergiessen. Am Schluss soll die Garflßssigkeit stark eingekocht sein. 5. Die Petersilie fein hacken. Unmittelbar vor dem Servieren zu den Pouletteilen geben und die Sauce mit Salz sowie Pfeffer abschmecken.
Fßr 6 Personen 2 Poulets, je gut 1 kg schwer Marinade: 2 mittlere Zwiebeln 1 Bund glattblättrige Petersilie 2 Zitronen 2 EsslÜffel Weissweinessig 1½ dl OlivenÜl Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mßhle
Gut passen als Beilage zum Beispiel ein Tian vert oder ein Kartoffelgratin.
Zum Schmoren: OlivenÜl zum Braten 1 dl Noilly Prat ca. 1 dl Weisswein ½ Bund Thymian 2 Zweige Rosmarin Zum Fertigstellen: 1 Bund glattblättrige Petersilie Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mßhle 1. Die Poulets in Portionenstßcke teilen (evtl. vom Metzger machen lassen). 2. Fßr die Marinade die Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Petersilie ebenfalls hacken. Den Saft der Zitronen
auspressen. Alle diese Zutaten in eine grosse SchĂźssel geben. Essig, OlivenĂśl, Salz und Pfeffer beifĂźgen und gut verrĂźhren. Die Pouletteile darin wenden. Etwa 1 Stunde marinieren lassen; die FleischstĂźcke von Zeit zu Zeit wenden.
Was man vorbereiten kann Das Poulet kann 3–4 Stunden, aber besser nicht länger, im Voraus mariniert werden. Das Gericht selber schmeckt am besten frisch zubereitet. Keine Panik, wenn Sie beim Servieren Verspätung haben: Das Poulet auf kleinster Stufe zugedeckt auf dem Herd warm halten und unmittelbar vor dem Servieren noch gut 3. Die Pouletteile aus der Marinade erhitzen. nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade zum Schmoren beiseitestellen. Wenn es weniger/mehr Gäste sind 4. In einem Bräter etwas OlivenÜl er- Fßr weniger Gäste die Zutaten halbieren, hitzen. Die Pouletteile in 2 Portionen an- fßr mehr Gäste entsprechend vervielfabraten. Dann alle Fleischstßcke wieder chen.
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Nationale Degustationstage Bei allen DIVINO-Partnern in der Deutschschweiz (pd) Wer auserlesene und international prämierte Weine gratis degustieren mÜchte, ist am letzten Septemberwochenende bei allen DIVINO-Partnern in ßber 75 Landi-Filialen in der Deutschschweiz herzlich willkommen. Zur Degustation werden weit ßber ein Dutzend Weine aus aller Welt angeboten, die teilweise international mit Goldmedaillen und Awards ausgezeichnet wurden. Alle präsentierten Weine werden während dieser Zeit auch zu besonders attraktiven Preisen angeboten, zusätzlich wird die freie Degustation persÜnlich von Mitarbeitern begleitet. Zu den erlesenen Weinen aus der Deutschschweiz gehÜrt auch die Iselisberger Pinot Noir Spätlese. Fßr die Spätlese wurden nur beste Trauben von alten RebstÜcken mit kleinem Ertrag verwendet. Die Trauben stammen ausschliesslich von einer 75 Aren grossen Parzelle, die im Familienbesitz von Markus Frei ist. Eine späte Lesung des Traubenguts garantiert hohe Öchslewerte und bildet beste Voraussetzungen fßr einen ausgezeichneten barriquegereiften Rotwein. Ein kräftiges Rubinrot mit betÜrenden Dßften nach Beeren und wßrzigen Komponenten machen diese Spätlese zu einem eleganten Begleiter zu allen Fleischgerichten und Halbhartkäsesorten. Ein
schÜner Begleiter fßr all jene, die gerne heimische Gaumenfreuden geniessen. Das Weinanbaugebiet des portugiesischen Douro beginnt rund 80 Kilometer Üstlich der Stadt Porto und folgt dem Flusstal ßber eine Distanz von 80 Kilometern bis zur spanischen Grenze. Das Wein -anbaugebiet ist spektakulär auf Terrassen-Rebgärten kultiviert und befindet sich in extrem schieferhaltigen Lagen im Umfeld des Douro-Flusses. Die traditionellen Rebsorten Tinta Roriz, Touriga Nacional, Touriga Franca und Tinta Barroca werden fßr den Animus Douro DO separat vinifiziert. Der Wein reift in Barriques und wird schliesslich zu einem hervorragenden CuvÊe assembliert. Vicente Leite de Faria, Önologe und Besitzer des Familienbetriebs, hat in den besten Weingßtern des Dourotals Erfahrung gesammelt und produziert seit 2000 seine eigenen Weine – charakterstarke Trouvaillen, die bisher zahlreiche Auszeichnungen errungen haben: International Wine Challenge, Decanter World Wine Awards, Vinhos de Portugal und Robert Parker, um einige zu nennen. Dieser elegante Wein harmoniert ganz besonders mit Grilladen, Pasta- und Wildgerichten. Wer gute, klassische Weine aus Italien bevorzugt, der ist mit einem Vertreter von der Winzerfamilie Zeni bestens beraten. Das Weingut Zeni liegt in Bardo-
lino auf zauberhaften Moränehßgeln am Gardasee. Nur aus den besten Trauben kÜnnen charakterstarke und hochwertige Weine entstehen, die Ausdruck eines einzigartigen Terroir sind, so die Philosophie von Fausto Zeni. Das Familienunternehmen in 5. Generation keltert den Ripasso (kleiner Bruder vom Amarone) nach dem traditionellen Verfahren: Dem vergorenen Valpolicella werden Traubentrester des Amarone hinzugefßgt. Durch den erneuten Gärungsprozess erhält der Wein mehr Farbintensität, mehr Fßlle und die typischen Geschmacksnuancen des Amarones. Nach mehrmonatigem Ausbau in grossen Holzfässern erhält der Ripasso seinen gehaltvollen, fruchtbetonten KÜrper, hat Aromen von reifen Beerenfrßchten und ist ein optimaler Begleiter zu gegrilltem Fleisch, Hartkäse und Nudelgerichten. Alle drei Spitzenweine gibt es neben zahlreichen anderen Spezialitäten am 26. und 27. September bei allen 75 DIVINO-Partnern in den Landi-Filialen gratis zu degustieren und zu einem absolut attraktiven Bestpreis (solange Vorrat reicht) oder auf Bestellung unter www. divino.ch. Alle Kunden, die 6 und mehr Flaschen vom Animus oder Ripasso kaufen, erhalten von den Winzerfamilien als DankeschÜn eine Magnumflasche desselbigen Weines gratis dazu.
Pensioniertenausflug der Gemeinde MÜhlin (ab) Im Aargauischen Weinbaumuseum in Tegerfelden liessen sich die pensionierten Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung MÜhlin unter kundiger Fßhrung in die Kunst des Weinbaus einfßhren. In der grÜssten Weinbaugemeinde des Kantons erhielten sie Informationen von der Arbeit im Rebberg, ßber die Produktion von Korkzapfen bis hin zur Erstellung von Weinfässern in der Kßferei. Ein guter Tropfen Wein rundete den
Rundgang durch das Museum ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen am idyllischen Hallwilersee folgte eine Schifffahrt, bei bester Stimmung genossen die Teilnehmer die verträumte und malerische Landschaft. Zum Abschluss des vielseitigen Tagesausfluges erhielten alle einen Regenschirm gemäss dem Motto MÜhlin bewegt auch bei regnerischem Wetter. Foto: zVg
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aus den gemeinden Sisseln
Park+Pool immer beliebter
Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: David Jegge, Stichmattweg 19, Sisseln; Bauobjekt: Stützmauer, Parzelle Nr. 1748, Stichmattweg, Sisseln.
In Eiken wurde die Park+Pool-Anlage um das Doppelte erweitert Geld sparen und dabei noch einen Beitrag für die Umwelt leisten, geht das überhaupt? Mit der Nutzung der kostenlosen Park+Pool-Anlagen, die der Kanton Aargau an einigen Autobahnanschlüssen eingerichtet hat, geht das sehr wohl. Automobilisten mit einem gemeinsamen Fahrziel kommen mit ihrem eigenen Fahrzeug an die Parkplätze, von da geht es dann in einem gemeinsamen Fahrzeug weiter. Dieses Konzept ist ein Teil der Gesamtverkehrsstrategie «Mobilität Aargau» und dient der Förderung der kombinierten Mobilität.
Papiersammlung Am Dienstag, 23. Sept., wird die alljährliche Papiersammlung (kein Karton!) durch die Schule Sisseln durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass das Papier durch die Schüler eingesammelt wird, welche dankbar sind, wenn Sie nicht allzu schwere Papierbündel bereitstellen.
Sperrgutabfuhr Die nächste gebührenpflichtige Sperrgut-Abfuhr findet am Donnerstag, 25. Sept., ab 7 Uhr, statt. Jedes Stück/Bündel ist mit einer Gebührenmarke zu versehen. Kühl- und Fernsehgeräte werden nicht mitgenommen. Gemeindekanzlei
Bewilligung für Bauinstallationsplatz
CHARLOTTE FRÖSE
Auf der Park+Pool-Anlage werden Autos zwischengeparkt. Die Anfahrt übernimmt jeder selber, Automobilisten mit dem selben Fahrziel fahren danach in einem Auto gemeinsam weiter Foto: Charlotte Fröse
hoch ist und die Möglichkeiten und Mittel vorhanden sind», erklärt Frank Rüede dazu. In Eiken war die Anlage auch nach dem ersten Ausbau im Jahr 2011 bereits schnell wieder überbelastet, sodass Sicherheitsprobleme auf der Kantonsstrasse entstanden sind, betont Rüede. Die Nachfrage an diesem Ort sei so hoch, dass er deshalb schon zweimal ausgebaut wurde. Die Anlage wurde 2009 mit 33 Auto- und drei Motorrad-Parkplätzen eröffnet. 2011 wurde sie wegen der grossen Nachfrage schon von 33 auf 52 Plätze erweitert. Nun wurde die Anlage erneut erweitert, sodass nun seit Juni 103 Parkfelder zur Verfügung stehen. Die Anlage in Frick war bisher kein Problem,
die Plätzte reichen aus. In Rheinfelden wurde das Park+Pool-Angebot bereits 2011 mit einer zweiten Anlage in der Nähe ergänzt, bestätigte Rüede. Die Bauarbeiten an der Anlage in Eiken dauerten rund zwei Monate. Die Kosten für die Erweiterung der Anlage in Eiken wurden vom Kanton mit 330 000 Franken angegeben. Die neuen Plätze wurden in Richtung zur Kiesgrube hin erweitert.
grosses Interesse daran, dass diese Anlagen auch entsprechend genützt und noch mehr Fahrgemeinschaften gebildet werden. Realisiert werden Park+Pool-Parkplätze an günstigen Orten, wie beispielsweise an Autobahnanschlüssen, um das eigene Auto abzustellen und im Auto einer anderen Person weiterzufahren. Im Kanton Aargau sind derzeit neben Eiken an Autobahnanschlüssen Park-and-Pool-Anlagen in Aarau-West, Frick, Lenzburg, Lupfig, Mägenwil, Rheinfelden und Rothrist zu finden. Die Autos können übrigens gratis abgestellt werden, was die Attraktivität für die Berufspendler noch erhöht.
Oberes Fricktal schriftensammlung liegen auf der Gemeinde- 81 (S. Ackermann) und 062 873 46 77 (S. kanzlei auf. Gemeindekanzlei Herrmann). Nähere Infos im Internet unter Die Schweizerische Winterhilfe führt eine Birwww.tvstein.ch > Riegen > MuKi-Turnen nelaktion durch. Birnel ist ein eingedickter Betreibungsamt geschlossen Birnensaft und kann wie Konfitüre oder zum Armut im Alter ist unsichtbar. Backen verwendet werden. Birnel nährt, Infolge Schulung und Umstellung auf eine Wir helfen. Helfen Sie auch. neue Software bleibt das Betreibungsamt am stärkt, ist leicht verdaulich und reguliert den 23., 25., 26., 29. Sept. und 3. Okt. ganztags (Mehr Infos siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) Stoffwechsel. Bezugsberechtigt ist jedermann. Neu ist Birnel im 500-g-Glas erhältlich. für den Kundenverkehr geschlossen. Betrei- Herbstsammlung. In den nächsten Tagen finbungsamt den Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Sie höflich um Mittagstisch eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre Wir treffen uns übermorgen Freitag, 19. Sept., wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich Hansjörg Güntert, Ortsvertreter willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.
Birnel-Aktion 2014
Die geplante Sparmassnahme des Regierungsrates, welche die Streichung der kantonalen Subvention an den Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) vorsieht, ist im Fricktal auf breiten Widerstand gestossen. Es hat sich eine überparteiliche Interessengruppe gegen diese Sparabsicht gebildet, die eine Petition einreichen will. Sammelbögen für die Unter-
Mutter-Kind-Turnen (MuKi-Turnen)
J+S Kids/Kinderturnen (Kitu); Winterkurs 2014/15
Den Purzelbaum lernen, das Sonnenstrahlfangis machen, mit Zwergen- und Riesenbällen spielen und viele andere lustige Sachen machen, welches Kind möchte das nicht? Ab Montag, 20. Okt., turnen wir wieder jeden Montag bis April 2015 von 9.30 bis 10.30 Uhr in der Turnhalle in Münchwilen. Alle Kinder ab ca. zweieinhalb Jahren sind willkommen. Anmeldung und Auskunft unter Tel. 062 873 29
Am Samstag, 18. Okt., beginnt unser Winterkurs. Alle Kinder, die Spass am Turnen, an coolen Spielen, am Rennen, Tanzen oder ganz einfach am Lustigsein haben, in den Kindergarten oder in die 1. Klasse gehen oder ganz einfach bereit sind, ohne Mami oder Papi mitzumachen, kommen am 18. Okt. in die Turnhalle in Stein. Wir turnen bis Ende März 2015 jeweils am Samstag von 9.45 bis 10.45 Uhr.
Kaderübung: Heute Mittwoch, 17. Sept. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim FeuerwehrVereinsausflug: Treffpunkt am Samstag, 20. magazin in Eiken. Sept., um 13 Uhr beim Saalbauparkplatz. Anmeldung an: Markus Zumsteg, 079 448 12 49.
Damenturnverein
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geöffnet 10.00 –20.00 Uhr
Freitag,19. September geöffnet 10.00 –20.00 Uhr
Kader: Freitag, 19. Sept. (Korrekte Befehle) Gesamt-FW: Dienstag, 23. Sept., (Einsatzübung).
Herbstsammlung der Pro Senectute
Donnerstag,18. September
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GRATIS BERATUNG
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Armut im Alter ist unsichtbar – aber weit verbreitet. Bitte beachten Sie auch den Artikel der Pro Senectute im «Unteren Fricktal» auf Seite 3. Die Herbstsammlung beginnt am 22. Sept. Sie werden von der Ortsvertreterin Silvana Kopp besucht.
Samstag, 20. September geöffnet 10.00 –17.00 Uhr
Eiken
Sonntag, 21.September
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Zum Aufstellen für das Essen treffen wir uns Donnerstag, 18. Sept., 18 Uhr im Saalbau. Die übrigen Einsätze entnehmt ihr dem Einsatzplan. Zum Abräumen treffen sich alle Ver- Betreibungsamt Münchwilen an 5 Tagen geschlossen einsmitglieder am Samstag um 14.30 Uhr. Infolge Schulung und Umstellung auf eine Kath. Kirchenchor neue EDV-Software bleibt das Betreibungsamt am 23., 25., 26., 29. Sept. und 3. Okt. den Heute, Mittwoch, 20.15 Uhr: Chorprobe. ganzen Tag für den Kundenverkehr geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme.
Grosses Chilbi-Fäscht ter uns auch un.c h Besuchen Siel-m gg ru -b er ei www.moebe
Hallenbad Sissila Badeaufsicht/Aushilfe
Feuerwehrverein
Stein
Petition gegen die TNW-Sparmassnahme des Kantons Aargau
Birnel wird zu folgenden Preisen abgegeben. 250-g-Dispenser (wieder auffüllbar) zu Fr. 4.20; 500-g-Glas zu Fr. 6.50; 1-Kg-Glas zu Fr. 10.60; 5-kg-Kessel zu Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel zu Fr. 105.-. Es ist auch zertifiziertes Bio-Birnel mit der Knospe erhältlich: 250-g-Dispenser zu Fr. 4.60; 500-g-Glas zu Fr. 8.-; 1-kg-Glas zu Fr. 12.50; 5-kg-Kessel zu Fr. 56.50; 12,5-kg-Kessel zu Fr. 131.-. Bestellungen: Gemeindekanzlei Sisseln per E-Mail (gemeindekanzlei@sisseln.ch) oder telefonisch (062 866 11 50) bis 29. Okt. Sobald die Lieferung erfolgt ist, werden die Besteller eingeladen, das Birnel auf der Gemeindekanzlei gegen Barzahlung abzuholen.
Wir suchen für unser Hallenbad mit Sauna und Solarien, per sofort oder nach Vereinbarung eine Badeaufsicht/Aushilfe mit einem Teilpensum (vorwiegend Wochenenddienst und Ferienablösung), allenfalls auch für einen bestimmten Werktag pro Woche (monatlicher Einsatz ca. 34 Stunden). Während Ihrer Arbeitszeit überwachen Sie den Bade- und Saunabetrieb und führen Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten aus. Voraussetzungen für diese Stelle sind das SLRG Brevet I und BLS/ AED, Freude am Umgang mit Menschen und Bereitschaft zur Leistung von unregelmässiger Arbeitszeit. Sie zeigen Einsatzbereitschaft und sind eine selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise gewohnt. Wenn Sie sich von unserer Ausschreibung angesprochen fühlen, dann freuen wir uns auf Ihre vollBei Fragen wende dich an Maggie Leimgruber ständige Bewerbungsunterlagen. Bitte senTel. 062 873 10 31. den Sie diese bis 30. Sept. an: Hallenbadbetriebskommission Sisseln, Schulhausstr. 7, Frauenmorgen abgesagt 4334 Sisseln. Informationen zur Stelle erteilt Der Frauenmorgen am Donnerstag, 18. Sept., Ihnen gerne Frau Veronika Preiser, Telefon 19.30 Uhr im kath. Pfarreizentrum in Stein 062 873 29 27, Email: hallenbad@sisseln.ch. muss aus organisatorischen Gründen leider abgesagt werden. Feuerwehr
Teil des kantonalen Bauprogramms Das Projekt Park+Pool ist Teil des kantonalen Bauprogramms 2014, das Investitionen von 165 Millionen Franken für den Bau und den Werterhalt der Verkehrsinfrastruktur vorsieht. Der Kanton hat ein
geöffnet 10.00 –17.00 Uhr
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Eiken schon zweimal erweitert Frank Rüede, Projektleiter Abteilung Verkehr, Verkehrsplanung im Kanton Aargau, betont, dass in den letzten Jahre eine allgemeine Zunahme der abgestellten Autos auf den Park+Pool-Anlagen in der Region Fricktal zu beobachten ist. «Es wird ausgebaut, wenn die Nachfrage
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Voraussetzungen für die Nutzung der Park-and-Pool-Anlagen sind allerdings, dass die Aufenthaltszeiten am Zielort für die Fahrgemeinschaften passen und Absprachen, wer mit wem wann fährt, müssen getroffen werden. Dass dies offensichtlich ausgezeichnet klappt, zeigt beispielsweise ein Blick auf die grosszügige Anlage in Eiken, die trotz des eben erfolgten Ausbaus bereits schon wieder bestens gefüllt ist. Zum grossen Teil werden die Anlagen oftmals von Arbeitskollegen genutzt, die in der selben Firma arbeiten und so gemeinsam pendeln. Dieses Erfolgsspar-Modell, das sowohl dem eigenen Geldbeutel nützt, zudem die Umwelt entlastet und die Verkehrsdichte auf den Autobahnen weniger werden lässt, kommt bei den Automobilisten gut an. Park+Pool liegt im Aargau voll im Trend und zwar so, dass in der jüngeren Vergangenheit Parkplätze mitunter bereits knapp wurden.
Der ASS Generalunternehmung AG, Eiken, wurde die Gemeindeparzelle Nr. 1527 am Fasanenweg für das Aufstellen eines Baucontainers für den Rest der Bauzeit der Einfamilienhäuser auf der gegenüberliegenden Parzelle Nr. 1534 zur Verfügung gestellt. Die Benützung ist bis Ende Mai 2015 befristet.
Feuerwehr Kaderübung: Heute Mittwoch, 17. Sept. Be-
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aus den gemeinden
sammlung ist um 19.30 Uhr beim Feuerwehr- tute Aargau Sie höflich um eine Gabe bittet nützung privater Fahrzeuge angewiesen sind, (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe werden gebeten, diese am Vorabend auf magazin in Eiken. Parkplätze ausserhalb des Bereichs zu steldanken wir Ihnen herzlich. Armut im Alter ist unsichtbar. len. Anlieferungen und Speditionen sind an Mittagstisch Wir helfen. Helfen Sie auch. diesem Tag auf den erwähnten Strassenab(Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) Am Dienstag, 23.Sept., das letzte Mal vor den schnitten nicht möglich. Bei Regen verschieHerbstsammlung von Pro Senectute. In den Herbstferien. Es gibt ein original thailändi- ben sich die Arbeiten auf den nächstfolgennächsten Wochen wird die Sammlerin Agnes sches Menü! Bitte melde dich an bis Freitag- den Arbeitstag mit geeignetem Wetter. AusForster an Ihrer Haustäre läuten und Sie um morgen unter Tel. 062 871 00 47. – Der nächs- kunft: Tel. 062 865 28 10. Gemeinderat eine Spende bitten. Oder Sie finden einen te Mittagstisch ist am 14. Okt. Birnel-Aktion 2014 Spendenaufruf in Ihrer Post. Wir danken IhMengen/Preise: 250-g-Dispenser, Fr. 4.20; nen zum voraus für Ihre wertvolle Unterstüt- Pro-Senectute-Mittagstisch zung. Am Donnerstag, 25. Sept., um 12 Uhr im Röss- 500-g-Glas, Fr. 6.50; 1-kg-Glas, Fr. 10.60; li-Saal in Eiken. Wir verbringen zusammen ein 5-kg-Kessel, Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel, Fr. 105.Turnveteranen paar fröhliche Stunden, vielleicht singen oder Bestellungen: Empfangsbüro (Tel. 062 865 28 Einladung zur 83. Landsgemeinde der Aarg. jassen wir – all das tut gut! Senioren ab 60 00 oder kanzlei@frick.ch) bis Freitag, 24. Okt. Turnveteranen-Vereinigung in Sins am Sonn- Jahren mit Partner sind herzlich willkommen. tag, 28. Sept. Tel. Anmeldung ist an Paul Roh- An- oder Abmeldung nimmt Henriette Hürze- Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch. rer, Tel. 062 871 21 45, zu richten. Treffpunkt ler bis Mittwoch-Abend entgegen. (Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) 12.30 Uhr beim Rest. Rössli Eiken. FahrgeleHerbstsammlung von Pro Senectute. In den genheit bitte untereinander absprechen. Die nächsten Wochen wird eine Sammlerin der Landsgemeinde findet in der Mehrzweckhalle Pro Senectute Aargau an Ihrer Haustüre läuAmmannsmatt statt. Obmannschaft ten und Sie um eine Spende bitten. Oder Sie Fussballclub finden einen Spendenaufruf in Ihrer Post. Wir danken Ihnen zum voraus für Ihre wertvolle Die Senioren 40+ haben in der 2. Cup-Runde Unterstützung. Erika Müller, Ortsvertreterin mit FC Basler Verkehrsbetriebe einen attrak- Wasserablesungen 2014 tiven Gegner der Meisterklasse zugelost be- Montag, 22. Sept., bis Mittwoch, 8. Okt. Die kommen. Gespielt wird heute Mittwoch, 17. Zählerstände werden von Bruno Herzog, Hei- Spielgruppe Chnopfdruckli; GV/Vortrag Sept., um 20 Uhr auf dem Sportplatz Netzi. di Wächter und Walter Spiess erfasst. Falls Am Mittwoch, 24. Sept., um 20 Uhr, Generaldie Ablesung wegen Abwesenheit nicht mög- versammlung der Spielgruppe Chnopfdruckli, lich ist, wird eine Antwortkarte hinterlegt, mit wie gewohnt im Mehrzweckgebäude Racht welcher der Zählerstand der Finanzverwal- oberhalb des Feuerwehrmagazins. Direkt anschliessend, um 20.45 Uhr, gibt es einen öftung gemeldet werden kann. fentlichen Vortrag von Markus Zimmermann Ausstellung der prämierten (Dipl. POP, Elterntrainer und Ausbildner) zum Zeichnungen des Malwettbewerbes Thema «Erziehung und Erwartungshaltung». Periodische Wiederinstandstellung der Schule Frick im Gemeindehaus Bei einem kleinen Imbiss erfahren Sie mehr (PWI) von Flurwegen und Drainagen Die anlässlich vom Dorffest prämierten über die Kunst, sich in der Erziehung auch mal In der Gemeinde Oeschgen wird eine periodi- Zeichnungen der Fricker Schüler können ab überraschen zu lassen. Mit oder ohne Voransche Wiederinstandstellung der Flurwege sofort im Foyer des Gemeindehauses wäh- meldung (anne.dorenbos@bluewin.ch oder und Drainagen durchgeführt. Im Rahmen der rend der ordentlichen Bürozeiten der Ge- 079 544 44 10). Vorstand 1. Etappe werden die Flurwege im Gebiet Hal- meindeverwaltung von der interessierten de-Ruessacher, Wolfgarte, Geere, Burgacher, Bevölkerung besichtigt werden. Der MalwettAwandel-Folimatt und Leischberg instand bewerb stand unter dem Motto «Wie würde gestellt. Die Bauarbeiten werden voraussicht- Frick aussehen und was würde ich verändern, lich Mitte Sept. beginnen und bis November wenn ich König von Frick wäre?» und wurde abgeschlossen sein. Diese Arbeiten führen zu von der Schulsozialarbeit organisiert. Lassen Verkehrsbehinderungen und bedingen auch Sie sich von den farbenfrohen und kreativen vorübergehende Strassensperrungen. So- Zukunftsvisionen unserer Kinder und Jugend- Armut im Alter ist unsichtbar. weit möglich werden Umleitungen über die lichen bei einem Besuch der Ausstellung im Wir helfen. Helfen Sie auch. (Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) angrenzenden Flurwege signalisiert. Wir bit- Gemeindehaus inspirieren. Gemeinderat Herbstsammlung von Pro Senectute. In den ten Sie, die Signalisationen und Abschrankunnächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasgen zu beachten, um Schäden an den Instand- Strassensperrungen stellungen zu vermeiden. Gemeinderat Wegen Deckbelageinbau sind die Strassen ten einen Spendenaufruf, mit dem Pro SenecSonnhalde zwischen Höhenweg und Schnäg- tute Aargau Sie höflich um eine Gabe bittet Armut im Alter ist unsichtbar. gebergweg sowie die Ziegeleistrasse zwi- (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe Wir helfen. Helfen Sie auch. schen Bahnhofstrasse und SBB-Brücke für danken wir Ihnen herzlich. Martha Meng, (Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) den Verkehr gesperrt: Montag, 29. Sept., 7 bis Ortsvertreterin Herbstsammlung von Pro Senectute. In den 18 Uhr. Fussgänger werden gebeten, den Annächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkas- weisungen der beauftragten Bauarbeiter Folten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senec- ge zu leisten. Anstösser, welche auf die Be-
Frick
Oeschgen
Gipf-Oberfrick
fricktal.info n 38 n 17. September 2014
Im Monat September bis zu 25 % Rabatt auf Samsung LED TV Schaffhauserstrasse 30 · 4332 Stein · 062 873 23 25 (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Lucia Uebelmann, Ortsvertreterin
Wölflinswil Lehrstelle Forstbetrieb Der Forstbetrieb Wölflinswil-Herznach-Oberhof-Ueken-Staat Aargau sucht per August 2015 einen Lernenden. Bewerbungen sind bis 26. Sept. 2014 an Förster Werner Habermacher, Dorfplatz 354, Wölflinswil, zu richten. Interessierten erteilt Werner Habermacher gerne weitere Auskünfte (Natel 079 235 57 75). Anfragen für Schnupperlehren im Forstrevier sind ebenfalls an diesen zu richten.
Oberhof Lehrstelle Forstbetrieb Siehe unter Wölflinswil
Herznach Baubewilligungen
• Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Dozic Aleksandar, Herznach; Bauprojekt: Umnutzung Trocknungsraum Dachgeschoss; Grundstück Nr. 410, Kirchstr. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektver fasser: André und Susanne Guerster, Herznach; Bauprojekt: Pergola aus Holz; Grundstück Nr. 1047, Steigerweg. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Sonja Hartmann, Herznach; Bauprojekt: Einbau 2 Dachfenster; Grundstück Nr. 223, SteiAltpapiersammlung Am Freitag, 19. Sept., führt die Schule Witt- gerstr. Keine Einwendungen. Gemeinderat. nau wiederum die Altpapiersammlung durch. Wir bitten die Bevölkerung, das Altpapier in Ablesen der Wasseruhren kleinen Bündeln bis spätestens 8 Uhr am Vom 16. bis 29. Sept. werden die WasseruhSammeltag bereitzustellen. Es sind dieselben ren der Liegenschaften in Herznach durch Plätze zu benützen, an welchen auch der den Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken abHauskehricht eingesammelt wird. gelesen. Bei Abwesenheit der Einwohner hinAuch Karton können Sie bei der Papiersamm- terlegt der Unterhaltsbetrieb einen Ableselung mitgeben. Am besten ist es, wenn Sie zettel. Der Zählerstand kann entweder mit diesen in handliche Stücke schneiden und mit dem Zettel oder via Gemeindehomepage einer Schnur bündeln. Schule und Gemeinde mitgeteilt werden. Gemeindekanzlei
Wittnau
GEMEINDEN EIKEN, MÜNCHWILEN UND STEIN
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Eisenbahngesetz (EBG)
Oberbauerneuerung 2014 Niederfeld (Spw.) – Stein Säckingen Gl 100,200 Betroffene Gemeinden Eiken, Münchwilen und Stein Gesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen AG, Infrastruktur, Netzprojekte, Zentralstrasse 1, 6002 Luzern Ort Parzelle Nr. diverse Gegenstand Strecke Basel – Stein-Säckingen – Münchwilen – Eiken – Brugg Erneuerung der Streckengleise mit Bankettsicherung und teilweise Ergänzung der Gleisentwässerung. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 18 ff des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Bundesamt für Verkehr (BAV). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 22. September bis 21. Oktober 2014 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgenden Stellen eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Eiken, Hauptstrasse 73, 5074 Eiken • Gemeindekanzlei Münchwilen, Alte Rebenstrasse 6, 4333 Münchwilen • Gemeindekanzlei Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Bundesamt für Verkehr einzureichen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Enteignungsbann Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Planauflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand der Enteignung getroffen werden (vgl. Art. 42 EntG.). Aarau, 11. September 2014 Namens des Bundesamts für Verkehr (BAV) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Verzicht auf Dreikönigsapéro Der Gemeinderat verzichtet auf die Durchführung eines Dreikönigsapéros Anfang 2015. Dafür lädt die Röm.-kath. Kirchgemeinde nach dem Neujahrsgottesdienst am 1.1.2015 zum Neujahrsapéro ein und eröffnet damit das Jubiläumsjahr «250 Jahre Kirchenbau Wittnau». Gemeinderat
Elektra-Tarife 2015 Die Tarifblätter der Elektra fürs Jahr 2015 sind auf www.wittnau.ch / Online-Schalter / Elektra publiziert. Sie können auch in der Gemeindeverwaltung abgeholt werden. Ein Wechsel des Strommixes fürs 2015 kann bis 30. Sept. vorgenommen werden. Ein entsprechendes Formular steht auf der Gemeindehomepage (Online-Schalter / Elektra) oder in der Gemeindeverwaltung zur Verfügung. Gemeinderat und Elektra
Zeihen Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Bäume und Sträucher, die auf Gehwege und Strassen hinaushängen, behindern die Fussgänger und gefährden den Strassenverkehr. Besonders gefährlich sind solche Behinderungen bei Strasseneinmündungen. Die Liegenschaftsbesitzer werden gebeten, die auf die Strassen, Plätze und Gehwege hineinwachsenden Bäume, Sträucher und Hecken zurückzuschneiden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss bei Einmündungen und Strassenabzweigungen die freie Durchsicht in einer Höhe zwischen 80 cm und 3 m ab Strassenniveau gewährleistet sein. Dabei ist darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Die Grundbesitzer werden gebeten, das Zurückschneiden bis Ende September vorzunehmen.
Unterhaltsbetrieb erhält Verstärkung Auf die Stellenausschreibung als Raumpflegerin im Teilpensum sind zahlreiche Bewerbungen eingegangen. Der Gemeinderat konnte die Stelle mit Marianna Freudenmann, Oeschgen, und Rita Kaiser, Mumpf, wiederbesetzen. Die beiden Mitarbeiterinnen werden den Unterhaltsbetrieb ab Mitte September verstärken. Gemeinderat und Verwaltung
Einladung Cup– und Endschiessen Samstag, 27. Sept., RSA Talmatte, Effingen. Das Endschiessen findet zwischen 9 und 12 Uhr statt. Besammlung der Teilnehmenden um 13.15 Uhr zum Lösen der 1. Runde. Wer später erscheint kann nicht berücksichtigt werden. Schützenbund Zeihen, Vorstand
Herbst Kreativ-Kurs Dienstag, 14. Okt., 19 bis ca. 22 Uhr. Wir kreieren aus Naturprodukten und verschiedenen Dekomaterialien einen herbstlichen Tür-/ Wandschmuck. Ob klein und fein oder grosszügig – ganz wie es zu Ihrem Zuhause passt. Unterstützt werdet ihr dabei von der Floristin Nicole Gerig. Infos/Anmeldung: bis 26. Sept. unter www.frauenbund-zeihen.ch oder bei Carolin Bussinger 062 876 14 82.
Bözen Bauwesen/Auflage Bözen
Bauherr und Grundeigentümer: Helen und Richard Hirt, Kirchweg 12, Bözen; Projektverfasser: Erb + Müller + Peter AG, ArchitekturGemeindeverwaltung Herznach und Unter- büro, Bahnhofplatz 9, Brugg; Objekt: Neubau haltsbetrieb Herznach-Ueken bleiben am Schopf (Geräte + Lagerraum); Ortslage: Freitag, 19. Sept., infolge Ausflug Gemeinde- Parz.-Nr. 951, Kirchweg 12. Planauflage: 19. personals geschlossen. Gemeindekanzlei Sept. bis 20. Okt. 2014 während der offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus.
Ausflug Gemeindepersonal Herznach Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken
Birnel-Aktion 2014
Mengen und Preise: 250-g-Dispenser Fr. 4.20; 500-g-Glas Fr. 6.50; 1-kg-Glas Fr. 10.60; 5-kg-Kessel Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel Fr. 105.-. Bestellungen: Gemeindekanzlei (Tel. 062 867 80 80, gemeindeverwaltung@herznach.ch) bis Freitag, 24. Okt. Gemeindekanzlei
Naturverein Herznach-Ueken
Hornussen Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch.
Vortrag und Exkursion über den Dohlenkrebs von Christian Tesini, Abteilung Wald Kt. Aargau am Mittwoch, 24. Sept., 19.30 Uhr im Gasthof Löwen, Herznach. Anmeldung bitte Birnel-Aktion 2014 an Verena Kläusler, Tel. 062 871 47 73 / Mail Birnel wird zu folgenden Preisen abgegeben: verena.klaeusler@schupfart.ch 250-g-Dispenser Fr. 4.20 (Bio-Birnel: 4.60); 500-g-Glas Fr. 6.50 (8.-), 1-kg-Glas Fr. 10.60 (12.50); 5-kg-Kessel Fr. 46.- (56.50); 12,5-kgKessel Fr. 105.- (131.-). Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei, Tel. 062 865 67 20, oder gemeindekanzlei@wittnau.ch bis 30. Okt. entgegen. Unter www.winterhilfe.ch erfahren Sie mehr zu Birnel. Gemeindekanzlei
(Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) Herbstsammlung von Pro Senectute. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Aargau Sie höflich um eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Marianne Nagel, Ortsvertreterin
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch.
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch.
Bibliothek
(Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) Herbstsammlung von Pro Senectute. In den nächsten Tagen finden Sie in Ihrem Briefkasten einen Spendenaufruf, mit dem Pro Senectute Aargau Sie höflich um eine Gabe bittet (PC-Kto. 50-333-3). Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen herzlich. Martha Erb, Ortsvertreterin
Am Freitag, 26. Sept., haben wir ausnahmsweise nur bis 17.30 Uhr geöffnet. Beachten Sie bitte, dass dies die letzte Ausleihe vor den Herbstferien ist. Ab 13. Okt. sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Am 14. Nov. laden wir alle zu einem gemütlichen Abend unter dem Motto «Ich spiele, du spielst – spiel mit» ein. Bibliotheksteam
Ueken
(Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) Herbstsammlung von Pro Senectute. Leider ist es uns nicht mehr möglich, persönlich von Haustüre zu Haustüre zu kommen. Sie finden deshalb in den nächsten Tagen einen Spendenaufruf in Ihrem Briefkasten, mit dem Pro Senectute Aargau höflich um eine Gabe bittet
Kaisten
fricktal.info n 38 n 17. September 2014 Feldschützengesellschaft Kaisten Am Freitag, 19. Sept., trainieren wir wieder von 17.30 bis 19.30 Uhr. Eine gute Gelegenheit für einen Trainings- oder den Kantonalastich zu schiessen. Anschliessend Speckessen (vom Feldschiessen) • Frickbergschiessen in Oeschgen (zählt zur Jahresmeisterschaft) Zeiten s. Schützenkalender. Anerkennungskarten FS/OP (je 8) zum Bezug der Feldmeisterschaftsmedaille bis 27. Sept. an Beat Lang.
Laufenburg Bericht aus dem Gemeinderat Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Winter-Keller Christian und Franziska, Panoramastrasse 4, Laufenburg, für eine begehbare Sitzplatzüberdachung beim Gebäude Nr. 4, Parz. 2944, Laufenburg; • • Perri Ignazio und Angela, Blauenweg 24, Laufenburg, für einen unbeheizten Wintergarten am Gebäude 24, Parz. 2802, Laufenburg; • Jerg Kurt und Ackermann Ingrid, Hauptstrasse 117, Sulz, für eine Trockenmauer auf Parz. 1283, Obersulz, Sulz; • Einwohnergemeinde Laufenburg für Hochwasserschutzmassnahmen in Rheinsulz beim Abwasserpumpwerk, Parz. 42 und 1147, Rheinsulz; • Einwohnergemeinde Laufenburg für die Bachöffnung Deisigraben, Parz. 184, 185 und 279, Leidikon, Sulz; • Keller Philipp und Monika, Panoramastrasse 10, Laufenburg, für die Sanierung der Hauseingangstüre an der Fischergasse 16, Parz. 2194, Laufenburg; • Einwohnergemeinde Laufenburg für die Änderung Parkplatz Stadthalle, Parz. 2492, Spitalstrasse, Laufenburg; • Laneri Alessandro, Friedrichstrasse 3, Laufenburg, für eine Wärmepumpe, Parz. 2584, Laufenburg; • Succolowsky Sandra, Hinterdorfstrasse 5, Sulz, für die Sanierung Terrasse mit neuem Geländer und Windschutz, Gebäude 5, Parz. 528, Sulz; • Barbera Ivan, Gartenweg 6, Laufenburg, für eine Einfriedung (Drahtgitterwand) auf Parz. 2930, Gartenweg, Laufenburg; • Maier-Weiss Guido und Rosmarie, Marktgasse 162, Laufenburg, für die Fenstersanierung am Gebäude Fluhgasse 155, Parz. 2163, Laufenburg; • Maier André und Schwander Andrea, Marktgasse 162, Laufenburg, für die Sanierung und Erweiterung des Gebäudes Langacherstrasse 16, Parz. 116, Rheinsulz; • Bruno-Bernhard Angelo und Yvonne, Bündtenweg 7, Laufenburg, für die Entwässerung der Liegenschaft, Parz. 2523, Laufenburg; • Meier Walter, Acherweg 9, Laufenburg, für eine innen aufgestellte Luft-Wasserwärmepumpe beim Gebäude Nr. 9, Parz. 2793, Laufenburg; • Fahrni Martin und Schraner Tina,
Hauptstrasse 86, Sulz, für die Überdachung der bestehenden Terrasse beim Gebäude Nr. 86, Parz. 717, Sulz. Festbewilligung Folgende Bewilligungen wurden erteilt: • Musikgesellschaft Sulz für das Jahreskonzert am 15./16. Nov. in der Turnhalle Sulz mit Verlängerung bis 4 Uhr; • Blauring-Jungwacht Laufenburg-Kaisten, für die Durchführung des Raclette-Essens im alten Zeughaus am Samstag, 20. Sept.; • Jungwacht-Blauring Laufenburg-Kaisten, für den Betrieb der Hela-Disco Alcatraz am 10./11. Okt. im Keller des alten Grundbuchamtes. Trafo-Turmstation Rheinsulz: Verkauf Die alte Turmstation in Rheinsulz, in welcher früher eine Trafostation war, wird seit Jahren durch die Elektrizitätsversorgung nicht mehr benötigt. Der Grundeigentümer, welcher daneben seine Fahrzeuge abstellt, ist an den Gemeinderat gelangt und möchte die Turmstation mit Land kaufen. Es handelt sich um eine kleine Parzelle mit rund 20 m2 Fläche, auf welcher der Turm steht. Der Gemeinderat hat sich mit dem Verkauf dieser Parzelle einverstanden erklärt. Sanierung Schulhaus Burgmatt II (ASS) Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben an der Einwohnergemeindeversammlung vom 18.6.2014 dem Kreditbegehren betr. Sanierung des Schulhauses Burgmatt II (ASS) zugestimmt. Die Sanierungsarbeiten sind aufgenommen worden und die Aufträge an verschiedene Unternehmer sind durch den Gemeinderat vergeben worden. Die Sanierungsarbeiten sollten eigentlich bis zu den Herbstferien abgeschlossen sein. Gebiet Burgmatt: Erkundung Felsoberfläche Im Zusammenhang mit der Verlegung von Werkleitungen im Gebiet Burgmatt liess der Gemeinderat abklären, ob Felsvorkommen vorhanden sind. Das Büro Dr. Jäckli AG, Baden, hat die entsprechenden Bohrungen begleitet. Der Bericht zeigt, dass im ganzen Gebiet kein Fels bis auf eine Tiefe von rund 20 m vorhanden ist. Die Felsobergrenze wurde bei allen drei Bohrungen nicht erreicht. Der Bericht ist im Internet www.laufenburg.ch unter Aktuelles aufgeschaltet und kann entsprechend eingesehen werden. Betreibungsamt Region Laufenburg, Sulz Das Betreibungsinspektorat Aargau hat die Jahresinspektion im Betreibungsamt Region Laufenburg durchgeführt. Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass im Betreibungsamt gut gearbeitet wird und keine Mängel bestehen. Der Leiterin des Betreibungsamts, Frau Ursula Stocker, und ihren Mitarbeitenden wird der beste Dank für die gute Führung des Amtes ausgesprochen. Die Leiterin-Stv. des Betreibungsamtes, Frau Franziska Zurfluh, hat ihre Stelle auf den
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30.11.2014 gekündigt, nachdem sie eine neue Stelle als Leiterin eines regionalen Betreibungsamtes antreten kann. Die offene Stelle wurde neu ausgeschrieben. An dieser Stelle bedankt sich der Gemeinderat bei Frau Zurfluh für die ausgezeichnete Arbeit. Werkhof Spitalstrasse: Ersatz Wärmepumpe Die Sole-Wasser-Wärmepumpe im Werkhof ist komplett ausgestiegen und muss erneuert werden. Die Anlage mit einer ursprünglich geschätzten Lebensdauer von max. 20 Jahren ist seit rund 25 Jahren in Betrieb. Eine Reparatur lohnt sich aufgrund des Alters und weiterer zu erwartender Defekte nicht mehr. Gestützt auf die eingeholten Offerten wurde der Auftrag für den Ersatz der Wärmepumpe an die Firma Franz Rebmann AG, Kaisten, erteilt. Hochwasserschutz Gebiet Hofmatt, Sulz Zur Erarbeitung von Variantenstudien für den Hochwasserschutz im Gebiet Hofmatt, Sulz, hat der Gemeinderat einen Auftrag für Ingenieurarbeiten an das Büro Koch und Partner, Laufenburg, erteilt. Die Studien sind notwendig, um eine Grundlage für den Projektentscheid schaffen zu können. Aus dem Gebiet Hofmatt stammendes Wasser war am grossen Hochwasserereignis vom Mai 2013 beteiligt. Diese Gefahr soll gebannt werden. Zu gegebener Zeit wird den Stimmbürgern ein entsprechender Kredit zur Genehmigung vorgelegt. Wärmeverbund Altstadt Um die ungefähre Kostenhöhe der 1. Etappe betr. Realisierung Fernwärmeverbund eruieren zu können, wurde die Medinstplan AG, Nussbaumen bei Baden, zu einer Honorarberechnung bzw. einer Kostenschätzung beauftragt. Der Gemeinderat hat mit der Medinstplan AG einen entsprechenden Honorarvertrag abgeschlossen. Seniorenausflug 2014 Am Donnerstag, 18. Sept., findet der erste Seniorenausflug statt. Es haben sich rund 110 Personen zu diesem Ausflug angemeldet. Die Reise wird ebenfalls am Donnerstag, 2. Okt., durchgeführt. Alle Seniorinnen und Senioren ab dem 70. Altersjahr wurden zur Reise eingeladen. Für den Termin am 2. Oktober hat es noch Plätze frei. Ski- und Snowboardlager 2015 Der Gemeinderat durfte davon Kenntnis nehmen, dass auch im nächsten Jahr, vom 7. bis 13. Februar, wiederum ein Ski- und Snowboardlager für alle Kinder aus der ganzen Gemeinde von der 3. bis 9. Klasse durchgeführt wird. Das Lager steht wiederum unter der Leitung von Frau Irène Leonforte-Erhard und weiteren Helferinnen und Helfern. Herzlichen Dank! Die entsprechenden Gemeindebeiträge an die Durchführung des Lagers wurden vom Gemeinderat zugesprochen.
Grund- und Quellwasserschutzzonen Talmatt und Roos, Sulz Im Auftrag des Kantons wurden die Schutzzonen der Wasserfassungen Talmatt und Roos in den letzten Monaten durch den Gemeinderat bzw. das Büro Dr. Jäckli AG, Baden, neu ausgearbeitet. Die entsprechenden Unterlagen wurden allen Grundeigentümern, welche in den Schutzzonen Land besitzen, zugestellt. In diesem Zusammenhang muss der Gemeinderat auch die Konzession für die Grundwasserfassung Roos erneuern. Dem Entwurf des Konzessionsvertrags hat der Gemeinderat zugestimmt. Entwicklungs- und Nutzungskonzept Altstadt Laufenburg Bei der Entwicklung des Leitbildes der Gemeinde Laufenburg im Jahr 2013 hat der Stadtrat den unter Mitwirkung der Bevölkerung definierten 6 Sofortmassnahmen grosse Bedeutung zugemessen. Eine dieser Sofortmassnahmen ist die Ausarbeitung eines Entwicklungs- und Nutzungskonzepts für die Altstadt von Laufenburg. Basierend auf einer Ist-Analyse soll geklärt werden, welche Nutzungsmöglichkeiten den Erhalt und die Weiterentwicklung der Laufenburger Altstadt am besten gewährleisten und mit welchen Massnahmen diese Nutzungen gezielt unterstützt werden können. Nach umfangreichen Vorarbeiten der Arbeitsgruppenleitung und der Kerngruppe konnten am 26. August und am 4. Sept. zwei Workshops durchgeführt werden, zu denen rund 25 an der Altstadt interessierte Gruppierungen und Einzelpersonen eingeladen waren. An diesen Workshops wurden die von der Kerngruppe vorgelegten Zwischenresultate präsentiert, kritisch kommentiert und wo nötig ergänzt. Wertvolle Erfahrungen, Einschätzungen, Massnahmen und Ideen sind dabei eingeflossen, die nun von der Kerngruppe weiter bearbeitet werden. Wie im Projektablauf vorgesehen, plant die Kerngruppe, ihren Bericht Ende Oktober dem Gemeinderat vorlegen. Der Gemeinderat dankt der Kerngruppe und allen Beteiligten für ihre engagierte Mitwirkung bei der Entwicklung des Konzepts und der Vorbereitung wirkungsvoller Massnahmen zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Altstadt von Laufenburg.
Abgeordnetenversammlung Gemeindeverband Bezirk Laufenburg
Genehmigung des Budgets 2015; 6. Für die Amtsperiode 2014/2019 wurden gewählt: Mitglieder des Vorstands: Christian Baumann, Gipf-Oberfrick, Präsident, bisher; Adrian Brogle, Ressort Informations- und Kommunikationstechnologie, neu; Peter Balzer, Eiken, Ressort Kindes- und Erwachsenenschutzdienst, neu; Peter Boss, Frick, Ressort Logopädischer Dienst, bisher; Regine Leutwyler, Gipf-Oberfrick, Ressort Mütter- und Väterberatung, bisher; Thomas Argast, Laufenburg, Ressort Jugend- und Familienberatung, neu. Mitglieder der Kontrollstelle: Urs Fricker, Wölflinswil, bisher; Margrit Herrmann, Herznach, bisher; Martin Märke, Hornussen, bisher. Vorstand
Radfahrverein Sulz Sonntagstour vom 21. Sept. fällt wegen Eidg. Bettag aus. Sportkommission
Winter-/Weihnachtsdeko-Workshop Die KulturWerk-Stadt Sulz lädt alle Interessierten ein, am 23. Okt., von 9 bis 16 Uhr, gestrickte Winter- und Weihnachtsdekorationen wie Schneemänner, Engel, Kugeln, Teelichter in gemütlicher Runde anzufertigen. Haben wir dich «gluschtig» gemacht? Anmeldung nimmt Margrit Obrist gerne unter Tel. 062 875 22 60 oder margrit.obrist@gmx.ch entgegen.
Ref. Kirchgemeinde Laufenburg/Umg. Spatzenhöck: Mittwoch, 24. Sept., 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: Anke Wolf, Tel. 062 874 16 29. Paulus-Gesprächsabend: 19. Sept., von 19.30 bis ca. 22 Uhr, im Saal des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg, mit Pfr. Plumhof.
Gansingen Öffnungszeiten Mosterei
Die Mosterei Gansingen ist in den Wochen 39 bis 42 jeweils donnerstags und samstags den Die Abgeordnetenversammlung des Gemein- ganzen Tag geöffnet. Anmeldung: Matthias deverband Bezirk Laufenburg vom 10. Sep- Erdin: 079 596 03 48, matthias.erdin@fgg.ch tember 2014, in Mettauertal (Wil), hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Wirtetätigkeit Protokolls der Abgeordnetenversammlung Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit vom 11. Sept. 2013 in Laufenburg; 2. Geneh- der Musikgesellschaft Gansingen anlässlich migung der Jahresberichte 2013; 3. Genehmi- des Matinee-Konzerts des Jugendspiel Geissgung der Rechnung 2013; 4. Genehmigung berg vom Sonntag, 21. Sept., in der Turnhalle einer Pensenerhöhung um 80 % in der Sozial- Gansingen Kenntnis genommen. Die Wirtebearbeit der Jugend- und Familienberatung; 5. willigung wurde erteilt.
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aus den gemeinden Zahlungsfrist prov. Steuern 2014 Für die Steuern 2014 gilt eine Zahlungsfrist bis zum 31. Okt. 2014. Ab 1. Nov. 2014 wird ein Verzugszins von 5 % erhoben. Sollte der provisorische Steuerbetrag nicht den Gegebenheiten im Bemessungsjahr 2014 entsprechen, zögern Sie nicht, unter Vorlage der Belege (Lohnabrechnung, usw.) beim Steueramt Mettauertal eine Anpassung der prov. Steuerrechnung zu verlangen. Finanzverwaltung
Mettauertal Betreibungsamt Mettauertal, Gansingen und Schwaderloch
Das Baugesuch liegt vom 22.9. bis 22.10. 2014 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat
Holzköhlerei Mettauertal Noch bis 21. September. Das attraktive Rahmenprogramm bietet in den letzten Tagen noch interessante Darbietung. Infos: www. holzkoehlerei-mettauertal.ch. Festwirtschaft geöffnet: jeweils 9 bis 24 Uhr.
Ablesen von Wasseruhren In den nächsten Tagen werden die Wasseruhren abgelesen. Die Hauseigentümer werden gebeten, den Zugang zu den Wasseruhren zu gewähren. Abteilung Finanzen
Altpapiersammlung
sche und kantonale Volksabstimmungen statt. Die Abstimmungsunterlagen wurden fristgerecht zugestellt. Die Urne im Verwaltungszentrum Mettau ist am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Die Anleitung für die briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt. Die briefliche Stimmabgabe ist nur gültig, wenn das amtliche Antwortcouvert und das amtliche Stimmzettelcouvert verwendet werden. Zudem muss der Stimmrechtausweis vom Stimmberechtigten unterzeichnet werden. Wahlbüro
Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen Sie auch. (Information siehe «Unteres Fricktal» Seite 3) Herbstsammlung von Pro Senectute. In den nächsten Wochen wird eine Sammlerin der Pro Senectute Aargau an Ihrer Haustüre läuten und Sie um eine Spende bitten. Oder Sie finden einen Spendenaufruf in Ihrer Post. Wir danken Ihnen zum voraus für Ihre wertvolle Unterstützung.
Donnerstag, 25. Sept., in Mettau. Samstag, 27. Sept., in Etzgen, Hottwil, Oberhofen und Wil AG. Das Altpapier und der Karton sind am Sammeltag bis 8 Uhr an den üblichen Sammelstellen am Strassenrand in handlich geschnürten, nicht zu schweren Bündeln, zu Auflage Baugesuch deponieren. Das Altpapier sowie Karton kann • Bauherr und Projektverfasser: Wilerhof AG, zudem während den Öffnungszeiten bei der c/o taroarchitekten würenlingen ag, Wiesen- Firma Mittner Muldenservice GmbH in Etzgen str. 18, Würenlingen; Grundeigentümer: div. entsorgt werden. Gemeindekanzlei Grundeigentümer; Bauvorhaben: ArealüberBaugesuch; öffentliche Aktenauflage bauung Wilerhof, 3 Mehrfamilienhäuser; Eidgenössische und kantonale Bauherrschaft, Grundeigentümer, ProjektVolksabstimmungen Standort: Parzellen Nr. 29, 30, 72 und 794, Oberdorfstr., Wil AG; Zone: Wohnzone W2. Am Sonntag, 28. Sept., finden eidgenössi- verfasser: Klaus Immobilien AG, Rheintalstr. 48, Leibstadt; Bauvorhaben: Liftanbau; Standort: Dorfstr. 45, Parzelle-Nr. 266, 5326 Schwaderloch; Zone: D (Dorfkernzone). Die Akten des Baugesuches werden am Freitag, 19. Sept., bis Montag, 20. Okt. 2014, während der ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aufgelegt. Infolge Schulung und Umstellung auf eine neue Software bleibt das Betreibungsamt am 23.09.; 25.09.; 26.09.; 29.09. und 03.10.2014 den ganzen Tag für den Kundenverkehr geschlossen. Betreibungsamt
Schwaderloch
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau und unserer herzensguten Mutter
Leni Steiner-Reichlin 7. April 1939 bis 10. September 2014
Alle, die sie kannten, wissen, was wir an ihr verloren haben. 4323 Wallbach, Traubenweg 6 In unseren Herzen lebst du weiter! Leo Steiner-Reichlin Erika Steiner und Vito Sorbello Ruth Steiner Anneliese Steiner und Paul Bieli Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 19. September 2014, um 14.00 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Wallbach. Die Urne wird später im privaten Rahmen beigesetzt. Auf Wunsch von Leni leiten wir allfällige Spenden an die Schweizer Berghilfe weiter.
Wir pflügen und wir säen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in Gottes Hand. Matthias Claudius, 1783
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Stiefvater, Schwiegervater, Opi, Bruder und Schwager
Kurt Stocker-Erhard 23. Februar 1943 bis 11. September 2014
Nach einer langen Leidenszeit, die er mit grosser Würde getragen hat, durfte er im Beisein seiner Familie zuhause friedlich einschlafen. 4324 Obermumpf, Ausserdorf 8 Wir denken an die schöne Zeit mit dir Anna Maria Stocker-Erhard Thomas Stocker und Martina Meier mit Robin und Jelena Peter Stocker Katrin und Stefan Hasler-Stocker Godi und Felicitas Fischer-Eicher mit Laja und Mira Marianne und Martin Ackle-Fischer mit Jonas, Florian und Selina und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 18. September 2014, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Obermumpf; anschliessend Trauergottesdienst in der röm.-kath. Kirche. Dreissigster: Sonntag, 19. Oktober 2014, um 10.00 Uhr.
fricktal.info n 38 n 17. September 2014
Wasserzähler-Ablesung Ab 20. Sept. liest Herr Eduard Häusler im ganzen Dorf die Wasserzähler ab. Wir ersuchen Sie, Herrn Häusler Zutritt zum Wasserzähler zu gewähren.
Polizeimeldungen Bözen: Zigaretten und Rasierer in Auto gefunden Zwei Personen festgenommen (pol) Am Freitag, 12. September, fiel in Bözen ein Auto mit ausländischen Kontrollschildern verdächtig auf. Die Polizei konnte das Fahrzeug kontrollieren. Dabei konnten im Innern mehrere Zigarettenpackungen und Rasierer gefunden werden. Der Fahrer und sein Beifahrer wurden für weitere Abklärungen vorläufig festgenommen. Eine Passantin meldete bei der Kantonspolizei kurz vor 15 Uhr einen Peugeot mit niederländischen Kontrollschildern, welcher verdächtig beim Volg in Bözen aufgefallen sei. Umgehend rückte die Regionalpolizei Oberes Fricktal in das besagte Gebiet aus. Nur einige Minuten später fiel das signalisierte Auto einer Kantonspolizeipatrouille auf, welche dieses in Frick anhalten konnte. Die beiden Insassen sowie das Fahrzeug wurden einer eingehenden Kontrolle unterzogen. Dabei konnten im Fahrzeuginnern mehrere Packungen Zigaretten und Rasierer festgestellt werden. Ob es sich dabei um Diebesgut handelt, werden die weiteren Ermittlungen zeigen. Der 20-jährige ukrainische und der 37-jährige georgische Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen.
Kaisten: Reiter erlag seinen schweren Verletzungen (pol) Ein 78-jähriger Mann, der vor einigen Tagen in Kaisten nach einem Fehltritt eines Pferdes stürzte, verstarb am Abend von Montag, 8. September, im Spital. Der mit schweren Verletzungen ins Uni-Spital Basel eingelieferte 78-jährige Mann, der bei einem Reitunfall in Kaisten vom Pferd fiel und kopfvoran auf dem Boden aufschlug, erlag nun im Spital seinen schweren Verletzungen. Am Samstag, 6. September, zog sich der Reiter bei einem Sturz vom Pferd schwere Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden.
Der klugen Leute Ungeschick Stimmt uns besonders heiter; Man fühlt doch für den Augenblick Sich auch einmal gescheiter. W. Busch
Jubiläum: 25 Jahre Gewerbeverein GMS (fl) Am Freitag, 29. August, trafen sich 52 Mitglieder vom Gewerbeverein GMS an der Holzköhlerei in Wil zum Jubiläumsanlass. Vor 25 Jahren beschlossen sieben Gewerbler aus den Gemeinden (Gansingen, Oberhofen, Hottwil, Wil, Mettau, Etzgen und Schwaderloch) einen Gewerbeverein zu gründen und stellten sich an der Gründungsversammlung gerade als Vorstandsmitglieder zur Verfügung. Dies waren Felix Boutellier, Alphonse Graenacher, Christoph Winter, Daniel Winkler, Roland Hegi, Rosmarie Bürgin und Paul Meier. Die Ziele waren damals wie heute gemeinsame Werbung, politische Interessen zu vertreten, nicht zuletzt die Nachwuchsförderung und der Austausch untereinander. Bis heute wurden fünf Gewerbeausstellungen, Etzgen 1991, Mettau 1996, Gansingen 2001, Wil 2007 und die Expo Duo in Sulz 2012 durchgeführt. Letztere in Zusammenarbeit mit Gewerbe Regio Laufenburg. Einige Jahre wurde auch ein Weihnachtsmarkt organisiert. Interessant waren Ausflüge mit Führungen wie zum Beispiel bei der AZ in Baden, der Entsorgungsstelle in Kölliken oder im letzten Jahr das Pumpspeicherkraftwerk in Glarus. Seit einigen Jahren werden die Auszubildenden am Ende ihrer Lehrzeit mit einer Feier und einer Schifffahrt auf dem Rhein gefeiert. Sehr lehrreich und interessant waren auch immer Vorträge zu brennenden Themen wie zum Beispiel Änderungen bei der Mehrwertsteuer.
Werbung wurde in der Vergangenheit mit einem Gewerbespiegel, einer Plakatsäule und einem Internetauftritt gemacht. Seit 2007 findet in den Räumlichkeiten der Firma Jehle AG eine Berufsschau statt, um den Jugendlichen die verschiedenen Berufsmöglichkeiten in der Region aufzuzeigen. Die nächste Berufsschau ist am 21. März 2015 wiederum in Etzgen. Der Jubiläumsanlass startete mit einem genüsslichen Apéro auf dem schönen Kohlplatz oberhalb von Wil. Der Gewerbevereinspräsident Beat Zumsteg begrüsste die Mitglieder, Gemeindevertreter, den Vertreter des Aargauischen Gewerbeverbandes Markus Kunz sowie Delegationen der umliegenden Gewerbevereine. Danach wurde allen im Festzelt bei musikalischer Unterhaltung ein feines Nachtessen serviert. Im Anschluss zeigte der zweifache Schweizermeister im Holzskulpturenschnitzen Toni Flückiger mit seiner Motorsäge, wie in kürzester Zeit aus einem Baumstamm eine Eule entsteht. Nach dieser rasanten Darbietung vermittelte die Köhlerin Doris Wicki einen fundierten Einblick in das Köhlerhandwerk und die Arbeiten auf dem Kohlplatz. Der spannende Abend mit vielen anregenden Gesprächen wurde durch ein Dessert in der Köhlerbeiz abgerundet. Ein herzliches Dankeschön geht an das OK der Köhlerei Mettauertal, das bereit waren diesen Anlass um den Kohlenmeiler zu ermöglichen.
Seniorenausflug Kaisten: Kaffee und Ländlermusik (eing.) Eine muntere, gutgelaunte Seniorenschar liess sich mit dem Car von Kaisten über den oberen Hauenstein nach Matzendorf zum Kaffeehalt chauffieren. Weiter ging es über die Lueg nach Sumiswald im Emmental. Sicher war die gewählte Route für viele eine selten gesehene Gegend. Sanfte Hügel, saftig grüne Wiesen, abgelegene «Heimetli» wurden von der langersehnten Sonne beschienen und liessen uns tiefer atmen und geniessen. In Sumiswald, im Landgasthof «Kreuz» wurden die Teilnehmer in den Gotthelfsaal an weissgedeckte Tische mit auffallend glänzenden Gläsern und kleinem, zierlichen Blumenschmuck geführt. Genüsslich und voller Lob wurden alle mit einer wunderbar gekochten Bernerplatte verköstigt. Zu dieser Ambiance
spielte eine Ländlergruppe die passende Musik, die sogar einige Paare zum Tanzen animierte. Mit einem Blick nach oben, war die Balustrade vom ersten Gotthelffilm «Ueli der Knecht» ersichtlich. Frau Schmid vom Gotthelf-Zentrum Emmental erzählte aus dem Leben von Jeremias Gotthelf, der als Albert Bitzius am 4. Oktober 1497 geboren wurde. Er wirkte 22 Jahre als Pfarrer in Lützelflüh und war ein überaus gerechter Mann, der mit dem «Buurespiegel» seine Schäfchen aufrüttelte für humanere Denkweisen, besonders der Verdingkinder wegen. Auch heute noch hat uns Jeremias Gotthelf viel zu sagen. Voll erfüllt von den vielen schönen Eindrücken, sind die Ausflügler abends wohlbehalten wieder in Kaisten angekommen. Der Dank geht an die Organisatoren. Foto: zVg
fricktal.info n 38 n 17. September 2014 Mi, 17.9., bis Mi, 24.9., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 13.15 Kinderchor mit K. Mainberger. 14.15 Senioren-Nachmittag, Lottoplausch mit Sozialdiakonin M. Dimetto. 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss • Donnerstag: 19.30 Culte en français, au temple • Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Treffpunkt, Hermann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55 • Samstag: 18.00 (Kirche): Konzert «A tribute to Adolphe Sax» • Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst im Stadtpark am Bettag mit Pfr. Hirte und PA M. Lauper (bei schlechtem Wetter in der röm.-kath. Kirche). Magden. Sonntag: 11.00 Ökum. Bettagsgottesdienst mit Pfr. Senn, Pfr. Piller und Pfr. Feenstra. Mitwirkung des Gemischten Chors. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Ökum. Bettagsgottesdienst mit Pfrn. Gyssler, Pfr. Kochinky. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Samstag: 14.30 Arisdorf, Kirche, Hochzeit Florian und Alissia Gruber, Itingen, mit Pfr. Hürlimann und Fabian von Dungen an der Orgel • Sonntag: 10.30 Giebenach, Bettagsgottesdienst mit Pfr. Hürlimann und dem Musikverein Arisdorf, mit Abendmahl. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 11.00 Bettagsgottesdienst auf dem Platz beim Schützenhaus (300 m), mit Verpflegung, Pfrn. Wieland. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag in Buus, Goldene und Silberne Konfirmation, geleitet durch Pfarrer Erich Meier; anschliessend Apéro. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal • Sonntag: 10.00 Ökum. Bettagsgottesdienst in der Steinlihalle Möhlin. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Ökum. Dank-, Buss- und Bettagsgottesdienst, Kirche Zeiningen, mit Diakon Binder, Pfr. Frehoff, Pfr. Pasalidi. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 2. Klasse • Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst in der kath. Kirche, Wallbach, mit Pfr. Zöllner, Gemeindeleiter M. Bläsi, Pfr. Herzog • Montag: 20.00 Ad-hocChor-Probe im Kirchgemeindesaal. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst mit Abendmahl im AltersZentrum Bruggbach, Pfr. Zöllner • Bettag: Ökum. Gottesdienst in Wittnau, Pfr. Seim Chr. Küng.
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Laufenburg. Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst zum Bettag in Laufenburg, zusammen mit der kath. Pfarrei Kaisten, mit Pfr. Plumhof und Diakon Urs Buser sowie Männerchor Kaisten-Laufenburg.
Möhlin. Samstag: 10.00 Ökum. Gottesdienst im Alterswohnheim Stadelbach. 18.10 kein Gottesdienst • Sonntag: 10.00 Ökum. Festgottesdienst der drei Kirchen in der Turnhalle Steinli, mitgestaltet von der Musikgesellschaft und Jugendmusik Möhlin • Montag: 16.00 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Zeiningen. Sonntag (Eidg. Bettag): 10.00 Ökum. Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 10.30 Ökum. Bettagsgottesdienst, Stadtpark, Rheinfel- Gottesdienst. den, Lektorin Ortlieb. Zuzgen. Samstag: 18.00 Verbands-Gottesdienst. Magden/Olsberg. Sonntag: 11.00 Ökum. BetSeelsorgeverband Fischingertal tagsgottesdienst, röm.-kath. Kirche, Magden. Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier Möhlin. Sonntag: 10.00 Ökum. BettagsgottesWallbach. Sonntag: 11.00 Ökum. Bettagsgottesdienst, Steinlihalle, Katechetin Ryser. dienst. Obermumpf. Mi, 24.9.: 09.00 Morgenandacht. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Ökum. Bettagsgottesdienst, röm.-kath. Kirche, Zeiningen, Seelsorgeverband Eiken–Stein Männerchor. Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier (Bettag). Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 11.00 Oeschgen. Sonntag: 10.00 Kommunionfeier, Ökum. Bettagsgottesdienst, röm.-kath. Kirche, Bettag mit Alphorn und Orgel. Wallbach, Chöre, Pfr. Herzog. 17.30 EucharistieFrick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit feier, ref. Kirche, Frick, Pfr. Strenzl. Kommunionfeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier) • RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Sonntag: 10.45 Bettagsgottesdienst mit dem Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in Männerchor (Eucharistiefeier) • Dienstag: 09.00 der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt Rosenkranz • Mi, 24.9.: 09.00 Eucharistiefeier. • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier unter MitwirGipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiekung des Kirchenchores • Sonntag: 10.00 Gottes- feier • Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst. dienst in der Rehaklinik. 10.30 Ökum. Gottesdienst im Stadtpark (bei schlechtem Wetter in der Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mit Josefskirche). 18.00 Gottesdienst in italienischer Kommunion mit Diakon Niklaus Baumgartner. Hornussen. Sonntag: 10.00 Festgottesdienst Sprache • Mi, 24.9.: 09.00 Eucharistiefeier. 09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. zum Patrozinium und Erntedank (nb), umrahmt vom Kirchenchor; anschliessend Apéro. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos. Magden. Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum Bettag in Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche. der ref. Kirche mit dem Kirchenchor, anschliesFreie Evangelische Gemeinde send Apéro • Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier. Rheinfelden Erlenweg 4 Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.00 Jass- und Spielnachmittag, Oase. 17.30 Rosenkranz, Kirche Samstag: 09.00 Kleidersammlung • Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Benjamin Schär). • Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Romana • Freitag: 10.30 Christliches Zentrum Rheinfelden Eucharistiefeier, Madle • Samstag: 18.30 Gottes- Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 dienst mit Eucharistiefeier, Romana • Sonntag Sonntag: 10.00 Gottesdienst. (Bettag): 10.00 ökum. Gottesdienst mit Trachtenchor Pratteln, ref. Kirche. 11.15 Santa Messa, Kir- Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 che • Dienstag: 19.00 Bibel Teilen, Kirche. 20.30 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Abendgebet, Romana • Mi, 24.9.: 09.00 GottesSonntagsschule. dienst mit Kommunionfeier, Romana.
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Bezirk Rheinfelden. tag, 14. Okt., 13.30 – 15.15 Uhr (A1, wenig Vorkenntnisse); 15.30 – 17.15 Uhr (Anfänger). PC-Grundlagen und Einführung Word Für den Einstieg in die Computerwelt ist es nie Computerkurs: Mac-Grundlagen Kursort: Rheinfelden. zu spät! Eine sorgfältige Einführung in Die Teilnehmenden erlernen die GrundbegrifLinedance Windows 7, den Umgang mit Tastatur und fe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, Diese Art Tanz ist eine ideale Form, die Freude Maus, Starten und Beenden von Programmen den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starauszuleben und gleichzeitig die Koordination bietet dieser Kurs in Zusammenarbeit mit ten und Beenden von Programmen. Sie lernen und das Gedächtnis zu trainieren. Man be- dem tak Laufenburg. Geübt wird, wie Texte die wichtigsten Anwendungen kennen und wegt sich in der Gruppe, aufgereiht in Linien erfasst, gespeichert, gedruckt und bearbei- das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Druund kann sich auch als Einzelperson fix oder tet werden. Aber auch wichtige Hinweise zum cken von Texten. Kursbeginn: 15. Okt., 9 – für eine Schnupperlektion anmelden. Es wird Virenschutz werden vermittelt. 5 × 2 Lektio- 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. zu verschiedenen Musikstilrichtungen (Coun- nen, jeweils Mittwoch, 9 – 11.15 Uhr. Kursda- Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum try, Cha-Cha-Cha, Walzer, Polka) getanzt. ten: 15./22./29. Okt., 5./19. Nov. Kursort: Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. Kursbeginn: Mittwoch, 22. Okt., 11.15 – 12.15 Laufenburg. Kursleitung; Irene Wiestner. Uhr. Kursort: Rheinfelden.
Docupass: Patientenverfügung Die Patientenverfügung ist ein Aspekt verschiedener Vorsorgemöglichkeiten im neuen Erwachsenenschutzgesetz. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen einer Patientenverfügung. Welche Vorkehrungen können getroffen werden, damit der eigene Wille Gehör findet. Der Kurs bietet Informationen zum und eine persönliche Auseinandersetzung mit
Beckenbodentraining für die Frau (Vertiefungskurs)
Früher gelernte Übungen zur Stärkung des Beckenbodens werden vertieft, aufgefrischt, und gefestigt. Neue Übungen werden vermittelt, welche im Alltag gut integriert werden können. 4 × 1 Lektion, jeweils Dienstag, 15.30 – 16.30 Uhr, ab 28. Okt. Kursort: Kursraum Pro Senectute Frick. Kursleitung: Frau Therese Hasler.
Gerüstet für Notfälle zuhause
Sie fragen sich, ob Sie bei einem Notfall wirklich helfen können? Mit praktischen Übungen und Informationen wird das richtige Handeln im Notfall bei Ereignissen wie Hirnschlag, Knochenbrüche, Herzinfarkt etc. geübt. Montag, 20. und 27. Okt., 9 – 11.15 Uhr, Kursleitung Elke Kohlbrenner und Gabriele Wiser-Schmid, Samariterverein Frick. Kursort: Mehrzweckgebäude Racht, Frick.
kirche • pro senectute Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst in Laufenburg. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Bewegung Plus Frick Saal Alterszentrum Bruggbach, Frick Freitag: 20.00 Vortrag «Hat das Leben mehr zu bieten?» Markus Bettler, CLZ Spiez • Samstag: 20.00 Vortrag «Heilt Gott heute noch?» Markus Bettler, CLZ Spiez • Sonntag 10.00 Gottesdienst «Das Königreich» Abendmahl, Paul Rüfenacht, CLZ Spiez; sep. Kinderprogramm; Apéro. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend Römerbrief Kapitel 4 ab Vers 8 • Samstag: Vorträge von Dr. Martin Erdmann: 16.00 «Warum Evangelisation vor sozialem Engagement Vorrang haben muss»; 18.00 «Die Folgen der Transformation für evangelikale Gemeinden» • Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Die Folgen der Kreuzigung» (Johannes 12,20–33)
Kurzmeldung
fricktal.info gratuliert… 90. Geburtstag Donnerstag, 18. September Hug Theresia, Schwaderloch Sonntag, 21. September Wunderlin Rosa, AZ Bruggbach in Frick (früher Stein)
85. Geburtstag Montag, 22. September Murri Hans, Stein
75. Geburtstag Montag, 22. September Gürtler Elsbeth, Obermumpf
Adressen für «fricktal.info»
Inserat: inserat@fricktal.info Text: redaktion@fricktal.info
Hinweise Friedenswoche: Gebet um Frieden in der Welt
«Reiche Schätze des Glaubens» Pierre Stutz referierte in Frick (eing.) Es war ein freudiges Wiedersehen am letzten Mittwochabend im Pfarreisaal der katholischen Kirche Frick, konnte doch Pierre Stutz, der ehemalige Jugendseelsorger des Fricktals, als hochkarätiger Referent gewonnen werden. In seinem Referat zum Thema «Aus inneren Quellen schöpfen – gelebte Spiritualität im Pfarreialltag – reiche Schätze, neue Möglichkeiten» faszinierte er die rund 40 Besucher mit einer Vielzahl von Hinweisen, wie Menschen im konkreten Alltag spiritueller und tiefer mit Gott verbunden leben können, um ihn noch besser zu spüren. Aus der Feder von Pierre Stutz sind bereits rund 40 Bücher entstanden. Zu erwähnen sind dabei Themen wie «Im Jetzt leben», «Authentisch im Dialog sein», «Erotische Schöpfungskraft», um nur einige zu nennen. Mit seinen spannenden und tiefgreifenden Erkenntnissen gab er den Anwesenden wertvolle und weitertragende Impulse und es ist zu hoffen, dass diese noch vielen Menschen in anderen Pfarreien bei Referaten von Pierre Stutz zugute kommen werden. Foto: zVg
Impressum:
fricktal.info
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für
(eing.) Tagtäglich hören wir neue Schreckensmeldungen aus dem Nahen Osten, Syrien, dem Irak, Ukraine und vielen anderen Orten dieser Welt. Ohnmächtig müssen wir zusehen, wie Menschen durch Gewalt gequält, vertrieben und getötet werden. Mit Blick auf Jesus Christus, seinem Lebensbeispiel und sein Vorbild der Gewaltfreiheit, laden wir ein, gemeinsam um Frieden und Versöhnung zu beten. Wo Menschen aus kulturellen, religiösen oder anderen Gründen verfolgt werden, ist unser persönliches Gebet und unsere gemeinsame Solidarität nötig. Darum laden Pfarreien und Seelsorgeverbände im Dekanat Fricktal in der Woche nach dem Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag (21. September) zum Friedensgebet ein. In diese Woche fällt am Donnerstag, 25. September, auch der Gedenktag des Friedensstifters, des hl. Bruder Klaus. Genauere Informationen zur Friedenswoche sind in den Pfarreiblättern der Gemeinden zu finden.
Friedensmarsch für die Ukraine Kundgebung in Basel (eing.) Am Bettagssonntag, 21. September, um 14.30 Uhr, findet in Basel eine Solidaritätskundgebung statt für die Ukraine und für alle andern Länder und Völker, welche im Krieg leiden. Die Kundgebung beginnt am St. Alban-Graben 16 beim Kunstmuseum und wird um zirka 16 Uhr enden. Es wäre schön, wenn viele solidarische Menschen auch aus dem Fricktal zum Friedensmarsch kämen, möglichst auch mit Transparenten, auf denen sie ihre Solidarität mit dem durch den russischen Imperialismus geschundenen ukrainischen Volk und mit anderen unter Kriegen leidenden Völkern zum Ausdruck bringen würden.
Bezirksanzeiger
Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess
Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang
Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:
Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr
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fricktal
fricktal.info n 38 n 17. September 2014
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Seit 30 Jahren steht das schmucke Möbelhaus mit seinen 3500 m2 Ausstellungsfläche zwischen Brugg und Schinznach an der Wildischachenstrasse 26.
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ein attraktives Rahmenprogramm geboten, wo auch die Kinder auf ihre Kosten kommen. 30 Jahre Standort Wildischachenstrasse 26 in Brugg Dieses Jahr durfte Möbel Meier seinen 47. Geburtstag feiern und vor genau 30 Jahren wurde die geschmackvolle Liegenschaft mit ihren 3500 m2 Ausstellungsfläche eröffnet. Das persönliche Einrichtungshaus wird seit 2005 von Martin und Christoph Kamber geführt. Möbel Meier bietet über all die Jahre hohe Qualität zu fairen Preisen. Deshalb geniesst das Möbelhaus bei seinen treuen Kunden weit über die Region hinaus einen guten Ruf.
Die zufriedene Kundschaft profitiert von der grossen Auswahl und von hervorragenden Dienstleistungsangeboten. Dabei werden vor allem die persönliche, kompetente Beratung und der tolle Service geschätzt. Das Erfolgsrezept von Möbel Meier: Service total mit persönlichem Einsatz Immer wieder neue Ideen und Produkte zu finden, ist eine Herausforderung und Notwendigkeit. «Guter Geschmack ist kein Luxus und muss nicht teuer sein», ist das Motto von Martin und Christoph Kamber. Seit über 30 Jahren sind sie täglich bestrebt, ihren Kunden das Beste zu bieten. Dabei legen sie besonderen Wert
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Polizeimeldung
fricktal • sport Handball
Etzgen: Kollision zwischen drei Fahrzeugen fordert zwei Verletzte (pol) Am Donnerstag, 11. September, geriet ein Automobilist im Ausserortsbereich auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit zwei Fahrzeugen. Eine Person wurde mittelschwer, eine leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt zirka 41 000 Franken. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung. Ein 34-jähriger Franzose fuhr um 17.20 Uhr mit einem VW aus Richtung Laufenburg in Richtung Etzgen. Dabei geriet er aus noch unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender 23-jähriger Deutscher versuchte mit seinem BMW auszuweichen und kollidierte dabei mit der Randleitplanke. Trotzdem kam es mit dem entgegenkommenden Autofahrer zu einer Streifkollision. Der 34-Jährige prallte anschliessend seitlich-frontal in den nachfolgenden Subaru, welcher in Richtung Laufenburg unterwegs war. Der 45-jährige deutsche Subaru-Fahrer wurde beim Unfall im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Strassenrettung der Feuerwehr Mettauertal-Gansingen geborgen werden. Er wurde mittelschwer verletzt. Der VW-Fahrer verletzte sich leicht und wurde ebenfalls durch die Ambulanz ins Spital gebracht. Die Ausserortsstrecke zwischen Rheinsulz und Etzgen musste während der Bergung, welche bis zirka 19.30 Uhr dauerte, gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete den Verkehr um. Zur Klärung des genauen Unfallherganges eröffnete die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eine Untersuchung. Foto: pol
Gipf-Oberfrick: Karateclub «Ishin» feierte Jubiläum (eing.) Am Samstag, 13. September, feierte der Karateclub Ishin Gipf-Oberfrick sein 30-jähriges Bestehen in der Turnhalle von Oberhof. Jugendliche und auch Erwachsene trafen sich am Nachmittag bei sonnigem Wetter zum Plauschturnier auf dem Sportplatz. Mit Büchsenwerfen, Nägel einschlagen, Bowling oder Mohrenkopf schleudern waren für einmal andere Fähigkeiten wie im Karatetraining gefragt. Bei Güggeli vom Grill und feinen Salaten konnten sich die Trainingskolle-
Karate
Karate und Afro-Tanz - Wie geht das zusammen?
Hinweis
gen von der privaten Seite kennenlernen. Eine Diashow zeigte Fotos und Filme aus den 30 Jahren Vereinsgeschichte. Das feine Dessertbuffet lud viele noch zum Verweilen ein. Im Karateclub Ishin trainieren aktuell ca. 90 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Weitere Informationen zum abwechslungsreichen Vereinsleben und zu den Trainings auf www.karate-gipfoberfrick.ch
Karateclub Möhlin geht «neue» Wege (eing.) Dass Trainer Fardin Naderi Nejad sehr innovatives Karatetraining gibt, ist mittlerweile bekannt. «Karate soll nicht nur traditionell vermittelt werden und auf Wettkampf ausgerichtet sein. Diese Sportart lässt viele Möglichkeiten zu und es geht dabei nicht nur um Leistung», so der mehrfache Weltmeister.
Kürzlich fand in der Turnhalle Mumpf ein spezielles Training mit einem Afro-Tanzprofi statt. Die Mischung von klassischen Karateelementen mit Afro-Tanzeinlagen gelang perfekt. Die Kinder, zahlreiche Eltern und deren Freunde haben begeistert mitgemacht. Fortsetzung folgt. Für Sensei Fardin ist es wichtig, dass Karate nicht ausschliesslich als Kampfsport oder Selbstverteidigung wahrgenommen wird, sondern als Sport, welcher die inneren Kräfte stärkt und Lebensfreude hervorbringt. Das ist sein Programm. Foto: zVg
TV Stein startete in neue Handballsaison Mit dem Spiel der 1. Mannschaft am Dienstag, 16. September, begann für den TV Stein die neue Handballsaison. Der Turnverein Stein tritt mit zwei Aktivmannschaften, einer Seniorenmannschaft sowie fünf Juniorenteams an. Die 1. Mannschaft, welche vergangene Saison das Ziel «Aufstieg» knapp verpasst hatte, erbte während des Sommers aufgrund eines Mannschaftsrückzugs einen Aufstiegsplatz und kommt somit doch noch unverhofft in den Genuss der 2. Liga. Der TV Stein stellt als einziger Fricktaler Verein ein eigenes Team in der höchsten regionalen Liga. Das zweite Fricktaler Team setzt sich aus dem TV Magden und dem TV Möhlin zusammen, welche eine Spielgemeinschaft bilden. Der TV Stein 1 wird wie in den vergangenen zwei Jahren von Roger Wernli trainiert. Wernli kann grösstenteils auf den Kader der vergangenen Saison zurückgreifen. Die 2. Mannschaft wird von Patrick Schafroth gecoacht und bestreitet ihre Meisterschaft in der 4. Liga. Das Team soll möglichst erfolgreich in der 4. Liga mitspielen und so auch eine ideale Plattform für junge Spieler auf dem Weg in die 1. Mannschaft bilden. Die Senioren bestreiten wiederum eine grenzüberschreitende Meisterschaft. Mittlerweile stehen den verbleibenden drei Nordwestschweizer Teams drei Mannschaften aus Deutschland gegenüber. Die Steiner Senioren, gecoacht von Maik Born, werden alles daran setzen, den Meisterpokal wieder einmal in die Schweiz zu holen, nachdem dieser in den vergangenen Jahren jeweils an den ESV Weil am Rhein ging. Im Juniorenbereich tritt der TV Stein mit fünf Teams an. Die U19- und U15-Junio-
ren absolvieren wie die Aktiven eine Meisterschaft mit Hin- und Rückrunde. In den jüngeren Alterskategorien U13, U11 und U9 messen sich die Teams an Turniertagen. Die U19-Junioren, welche vergangene Saison noch eine Alterskategorie tiefer spielten, werden vom erfahrenen Trainergespann Patrick Schafroth/ Roman Brogli trainiert. Die U15-Junioren starten mit einer Qualifikationsrunde, ehe sie, je nach Erfolg, in die Promotions- bzw. Meisterrunde eingeteilt werden. Die Mannschaft wird von Philipp Berger und Lukas Dietwyler trainiert. Die U13-Junioren werden vom langjährigen Juniorentrainer Joachim Vögeli trainiert. Zur Unterstützung und Entlastung von Trainer Vögeli strebt man auch bei diesem Team ein Trainergespann an. Die Suche nach einem zweiten Trainer ist im Gange. Die zwei Mannschaften der jüngsten Kategorien werden von Louis Wörlein und Philipp Berger (U11) bzw. von Daniela und Walter Leimgruber (U9) trainiert und betreut. Während bei den U11-Junioren der Kader eher knapp ist, verzeichnet man bei der U9-Mannschaft guten Zuwachs. Der TV Stein sieht sich in der kommenden Saison tendenziell mit eher knappen Mannschaftskadern konfrontiert. Es wird für die Trainer daher wohl die grosse Herausforderung sein, mit diesem Umstand zu Recht zu kommen. Über sportliche Ziele lässt sich wie jede Saison spekulieren. Das Potenzial ,vorne mitzuspielen, ist bei allen Mannschaften vorhanden. Es wird sich zeigen, welche Teams aus ihrem Potenzial das Maximum herausholen können. Der Turnverein Stein freut sich auf die bevorstehenden spannenden Handballnachmittage im Sportcenter Bustelbach und die hoffentlich wiederum grossartige Unterstützung seiner Fangemeinde. Foto: zVg
Volleyball
Kurzmeldung «Wir machen unseren eigenen Most» Familien-Exkursion von Naturama Aargau (eing.) Mit Drahtkorb, Harassen und Schüttelhaken machen sich die Teilnehmer auf in den Obstgarten. Sie entdecken Tierarten des Hochstammobstgartens und erfahren, warum es in diesem Baumgarten auch Stein- und Asthaufen oder Hagebutten-Sträucher hat. Doch vor allem interessieren sie die rotbackigen Äpfel auf den Bäumen: Die einen schütteln, die anderen lesen die Früchte zusammen. Bald sind einige Säcke voll und sie lassen die Ernte am Mosttag in Entfelden zu Süssmost pressen. Alle können frischen Most nach Hause nehmen! Am Samstag, 27. September, findet die Familien-Exkursion in der Zeit von 14 bis 16.30 Uhr in Unterentfelden statt. Der Unkostenbeitrag beträgt für Erwachsene Fr. 12.-, für Kinder von 3 bis 16 Jahren Fr. 8.-. Anmeldungen unter Naturama, Tel. 062 832 72 50. Foto: Naturama Aargau
3. Liga Küssnacht – Da. Volley Fricktal 2 0:3
Fricktaler Team steht in der 2. Runde Bachegge-Fäscht und Vereinsfischen des FFV Sisseln (eing.) Am Samstag, 6. September, führte der Fricktalische Fischereiverein Sisseln sein alljährliches Vereinsfischen mit anschliessendem Bachegge-Fäscht durch. Von den 45 Teilnehmern am Vereinsfischen waren 18 Fischer erfolgreich und konnten insgesamt 44 Fische mit einem
Gesamtgewicht von 17,9 kg fangen. Der Fang des Tages gelang dabei Toni Sarda aus Sisseln mit einer 2,4 kg schweren Barbe. Das traditionelle BacheggeFäscht im Anschluss war sehr gut besucht und kann wiederum als Erfolg bezeichnet werden. Zahlreiche Besucher genossen den schönen Nachmittag bei ausgezeichneten Fisch-Chnuschperli und anderen Leckereien und liessen den Tag bis spät abends fröhlich ausklingen. Foto: zVg
(mk) Gegen Küssnacht am Rigi fand das erste Spiel im CH-Cup der Saison statt. Volley Fricktal 2 siegte in der ersten Runde des Schweizer Cups mit 3:0. Das Spiel begann harzig, viele Eigenfehler und ein starker Gegner. Volley Fricktal 2 wurde im ersten Spiel der Saison doch ein wenig überrascht. Der VBC Küssnacht punktete durch die Mitte, machte Servicewinner und zog bis Mitte Satz mit einem soliden Punktevorsprung davon. Aber was das Team schon letzte Saison ausmachte, schlägt auch diese Saison ein. Sie geben nie auf und können jedes Spiel noch drehen. Jill Frangi machte den
Anfang. Mit einer Serviceserie glich sie aus. Von nun an rollte das Spiel der Fricktalerinnen. Sie bekamen die starken Mittelangreiferinnen unter Kontrolle und konnten indes selbst den Ball beim Gegner ins Feld schlagen. 25:17 gewannen sie den ersten Satz. Im zweiten Durchgang glich sich das Spiel wieder aus. Kein Team konnte sich einen Punktevorsprung erarbeiten, bis zum Stand von 23:23. Die Fricktalerinnen erkämpften sich die letzten beiden Punkte und gewannen auch diesen Umgang. Im letzten Satz des Spiels brach der Damm. Küssnacht gelang nicht mehr viel und Volley Fricktal 2 machte solide seine Punkte. Mit 25:15 ging der entscheidende Satz ans Fricktaler Team. Bild (Foto: zVg): Erster Saisonsieg – Volley Fricktal 2 steht in der 2. Runde des CHCups.
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(eing.) Zum Thema Teenie-Schwangerschaft trafen sich am Samstag, 13. September, viele Interessierte beim überkonfessionellen Frauentreffen Aglow in der Kath. Kirche Frick. Bei einem feinem Frühstück mit einem Sketch von «Francesca & Lotti» wurden die Anwesenden auf die Thematik eingestimmt. Die Referentin Ursina Tanner erlebte mit 16 einen krassen Moment, als sie feststellte, dass sie schwanger ist. Sie geht durch Wechselbäder der Gefühle – nichts ist mehr wie vorher. Sie erzählte von den Herausforderungen als junge Mutter und wie ihre Kinder ihr Leben auf den Kopf stellen. In dieser turbulenten Zeit erlebte sie Gottes Gegenwart und Eingreifen hautnah. Eine Abtreibung kam für sie nicht in Frage. Sie wusste, dass jeder Mensch ein Geschöpf Gottes ist (Psalm 139,16). Ihr Freund Daniel stellte sich zu ihr und zu dem Kind. Durch die tatkräftige Hilfe und Unterstützung der Eltern beiderseits konnten die vielen Schwierigkeiten – beide noch in der Lehre, sehr jung etc. – bewältigt werden. Kurz vor ihrer Heirat mit 17 Jahren kam das Kind gesund zur Welt. Der jungen Familie wurden noch zwei weitere Kinder geschenkt. Viel Kraft und Trost schöpfte die Referentin aus dem Psalm 139. In der Schweiz gibt es jährlich über 10 000 Abtreibungen (ohne Dunkelziffer). Dies geschieht meist in der 8.-10.
(pd) In der Nacht von Donnerstag, 11., auf Freitag, 12. Sept., sowie in der Nacht vom 12. auf den 13. September führte die Kantonspolizei Aargau mit ihren Partnerorganisationen eine Fahndungskontrolle im ganzen Kantonsgebiet durch. Dabei wurde sie durch Einsatzkräfte der Regionalpolizeien, der Schweizerischen Grenzwache sowie der Transportpolizei unterstützt. Fünf Personen wurden kontrolliert, welche im Fahndungssystem ausgeschrieben waren. Besonderes Augenmerk galt jeweils verdächtigen Personen und Fahrzeugen, mehrheitlich mit ausländischen Kontrollschildern. Gezielt wurden Patrouillentätigkeiten in Wohn- und Industriequartiere
(eing.) Der Verein «Dorf plus» lanciert im Alten Gemeindehaus von Wölflinswil eine erste Veranstaltungsreihe mit Gespräch am Mittwochabend, Ausstellung und dem HOPI-Film «Land – mein Leben». Nach der mit Erfolg durchgeführten sanften Renovation der Parterre-Räume, konnte nun eine Nutzungsvereinbarung mit der Gemeinde Wölflinswil abgeschlossen werden. In loser Folge sollen Veranstaltungen in offenem Rahmen und für alle Interessierten zugänglich, durchgeführt werden. «Stein-Geschichten, die das Leben schrieb» erzählt Hans Treier-Herzog, welcher seit Geburt am Dorfplatz wohnt und vom «Kornbergler» bis Woche, das Kind ist 3-4 cm gross und zum Mägenwiler-Sandstein eine fast lebenslange «Stein-Karriere» hinter sich alles komplett vorhanden (Ps. 139,16). Eindrücklich war das Rap-Video eines hat. Und als Gast ist Arnold Obrist-Sibold «Vaters», dessen Kind abgetrieben wur- aus Oberhofen im Mettauertal dabei. Er de. Traurig gratuliert er seinem Kind zum Geburtstag. Weitere Lektüre u.a. auch das Buch «Den Himmel gibt`s echt» von Todd Burpo. Das nächste Treffen findet am 15. November im Rampart der katholischen Kirche Frick statt zum Thema: «Ausbalanciert durchs Leben». Bild: Ursina Tanner (Foto: zVg).
Naturama Aargau: kostenloses Weiterbildungsangebot (eing.) Verdichtetes Bauen heisst der allseits propagierte Ansatz, um den immer schneller fortschreitenden Landverbrauch und die Zersiedelung der Landschaft zu stoppen. Aber was passiert mit den Freiraumstrukturen, was mit dem «grünen Ausgleich?» Muss dafür die Natur im Siedlungsraum geopfert werden? Der Naturama-Anlass vom 24. September in Suhr zeigt mögliche Lösungen für Natur, Landwirtschaft und Landschaft auf und stellt diese zur Diskussion. In der Agglomerationsgemeinde Suhr stellen sich die typischen Probleme der intensiven Nutzung der Landschaft eines Mittellandkantons: Das Baugebiet wird ausgedehnt oder intensivst genutzt. Der Ansatz, dem Landverschleiss Einhalt zu gebieten, heisst verdichtet bauen. Aber
hat den Betrieb seines Vaters weitergeführt und an seinen Sohn übergeben, welcher den speziellen Schilfsandstein aus dem Steinbruch «Röt» abbaut. Die beiden Fricktaler, 81 und 90 Jahre alt, sind nicht nur mit einem uralten Handwerk vertraut, sondern kennen auch ihre Wohndörfer, Landschaft und Leute. Das Gespräch am Mittwochabend findet am 8. Oktober, 20 Uhr, im Alten Gemeindehaus statt. Die Leitung übernimmt Peter Bircher. Eine Ausstellung mit Willy Schoder, Laufenburg, ist vom 18. Oktober bis 2. November zu sehen und der HOPI-Film «Land-mein Leben», mit Agnes Barmettler im Gespräch, findet am 3. Dezember statt. Vom Verein «Dorf plus» ist das Team Kurt Aerni, Hans Böller und Peter Bircher für die Durchführung verantwortlich. Jeweils freier Eintritt, freiwilliger Unkostenbeitrag.
Axpo nimmt Wertberichtigungen vor
Anpassung der Abschreibungsdauer bei Kernkraftwerken gelegt und Verkehrskontrollen an Autobahnanschlüssen durchgeführt. Es konnten fünf Personen angehalten werden, die aus verschiedenen Gründen im Fahndungssystem ausgeschrieben waren. Ein 45-jähriger Serbe und ein 29-jähriger Kosovare wurden verhaftet. Sie befinden sich illegal in der Schweiz. Ein 23-jähriger Litauer und ein 25-jähriger Spanier waren im Fahndungssystem ausgeschrieben, weil sie eine Busse nicht bezahlt hatten (Umwandlungshaft). Nach Bezahlung des ausstehenden Bussenbetrags wurden sie aus der Kontrolle entlassen. Bei einem 54-jährigen Rumänen genügte es, im Zusammenhang mit einem Strafverfahren die aktuelle Adresse zu erheben. Es konnten auch einige Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetzt festgestellt werden.
Hinweis
Der Boden wird knapp: Natur verdichten?
«Es tut sich etwas im alten Gemeindehaus» Wölflinswil: Veranstaltungsreihe Verein «Dorf plus»
Aargau Grosskontrolle im Kantonsgebiet
fricktal
wie sieht es in den schwindenden Grünflächen aus? Ist dort das «Verdichten der Natur» auch eine Lösung? Geht das überhaupt, Natur zu verdichten? Das Gebiet in der Gemeinde «Suhrerchopf-Lätt-Niedermatte» erfuhr in den letzten Jahren enorme Veränderungen: Das Baugebiet wurde ausgedehnt und gleichzeitig die Nutzung intensiviert. Aber auch die Natur wurde erfolgreich gefördert! Anhand dieses Beispiels soll eine mögliche Form der Landnutzung diskutiert werden, bei der Natur, Landwirtschaft und Landschaft nicht einfach auf der Verliererseite stehen. Der kostenlose Kurs in der Zeit von 13.30 bis 15.30 Uhr richtet sich an interessierte Personen aus den Bereichen Planung, Naturschutz, Landwirtschaft und Verwaltung. Kursleitung: Thomas Gremminger, Sektion Natur und Landschaft BVU, Thomas Baumann, Naturama Aargau. Anmeldung erforderlich bei Thomas Baumann, Naturama Aargau, Postfach, 5001 Aarau, E-Mail: t.baumann@naturama.ch, Telefon 062 832 72 87. Foto: Thomas Baumann
(pd) Durch die gegenüber dem Vorjahr weiter gesunkenen Grosshandelspreise für Strom auf den europäischen Märkten wird die Ertragslage von Axpo stark beeinflusst. Eine Überprüfung der Werthaltigkeit der Produktionsanlagen im Hinblick auf den Abschluss des Geschäftsjahres 2013/14 der Axpo Holding AG und der Axpo Trading AG hat ergeben, dass Axpo aufgrund der erwarteten zukünftigen Marktpreise und Produktionskosten beträchtliche Wertberichtigungen auf in- und ausländischen Produktionsanlagen sowie im Rahmen der Energiebezugsverträge aus Frankreich vornehmen muss. Zudem passt Axpo die Abschreibungsdauer bei den Kernkraftwerken an. Die Wertanpassungen des Axpo Konzerns werden das Betriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2013/14 insgesamt voraussichtlich mit rund 1,5 Mia. Franken belasten. Davon fallen 560 Mio. Franken auf die Axpo Trading AG. Die Wertberichtigungen werden zu einem signifikant negativen Unternehmensergebnis führen. Die nötigen Wertberichtigungen betreffen in der Schweiz eigene Anlagen und Beteiligungen an Wasser- und Kernkraftwerken, Kleinwasserkraftanlagen und Biomasseanlagen sowie Gaskombiund Windkraftwerke im europäischen Ausland (nach Auslaufen der Subventionen). Diverse Kraftwerke produzieren mittlerweile über dem Marktpreis und sind damit faktisch unrentabel geworden. Im Hinblick auf den Jahresabschluss passt Axpo auch den Wert der langfristigen Verträge über den Bezug von Strom aus französischen Kernkraftwerken an. Aufgrund der markant gesunkenen Grosshandelspreise erfahren die in den 1990er-Jahren auf Basis der damaligen Gestehungskosten mit der Electricité de France (EdF) abgeschlossenen Verträge, mit denen Axpo einen Teil ihres Strombedarfs deckt, eine Wertminderung. Fi-
nanzwirtschaftliche Anpassungen bei Kernkraftwerken Im Zuge der regelmässigen Überprüfung der Abschreibungsdauer von Produktionsanlagen wurde zudem entschieden, die finanzwirtschaftliche Abschreibungsdauer für das Kernkraftwerk Beznau (KKB) sowie die beiden Partnerwerke in Gösgen (KKG) und Leibstadt (KKL) von 50 auf 60 Jahre zu verlängern, um sie mit der Investitionsplanung der Kernkraftwerke in Einklang zu bringen. Aus heutiger Sicht können die Kernkraftwerke aufgrund bereits getätigter Investitionen und gegenwärtiger Grossprojekte nach Ansicht von Axpo deutlich über die heute finanzwirtschaftlich angenommenen 50 Jahre hinaus betrieben werden. Experten gehen sogar davon aus, dass sie sicherheitstechnisch das Potenzial für eine Betriebsdauer von mindestens 60 Jahren zuzüglich der anschliessenden Nachbetriebsphase haben. Mit der Verlängerung der finanzwirtschaftlichen Abschreibungsdauer wird die heutige wirtschaftliche und sicherheitstechnische Beurteilung der Kernkraftwerke auch in der Finanzbuchhaltung abgebildet.Dies entspricht der Anforderung der International Financial Reporting Standards (IFRS) und von Swiss GAAP FER. Wie lange die Kernkraftwerke tatsächlich in Betrieb sein werden, hängt allerdings nicht von der finanzwirtschaftlichen Abschreibungsdauer ab, sondern davon, wie lange das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) die Werke als sicher einstuft und sie dementsprechend sicher sowie wirtschaftlich betrieben werden können. Keine Prognose zum Jahresergebnis 2013/14 Die detaillierten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2013/14 (vom 1. Okt. 2013 bis 30. Sept. 2014) kommuniziert Axpo am 19. Dez. 2014.
Hinweis Faszination Pilze Oeschgen: Exkursion des Jurapark (eing.) Benno Zimmermann, Pilzkontrolleur aus Wittnau, führt auch dieses Jahr im Namen des Jurapark Aargau eine Pilzexkursion im Oeschger Wald durch. «Lassen Sie sich von der Vielfalt von Formen, Gerüchen und Farben bezaubern und schulen Sie Ihr Auge auf der Suche nach den kleineren und grösseren Vertretern dieser Gattung, inklusive Tipps zur Zubereitung und Konservierung der gefundenen Speisepilze», so der Veranstalter. Zum Schluss werden noch einige
Pilze über dem Feuer gebraten – ein kulinarischer Genuss. Kinder sind herzlich willkommen. Die Leitung übernimmt Benno Zimmermann, Landschaftsführer und Pilzkontrolleur. Zeit: Samstag, 27. September, 14 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz beim Schulhaus, Schulgasse, Oeschgen. ÖV-Verbindung Bus 134 ab Frick oder Stein-Säckingen bis Oeschgen, Gemeindehaus. Preis: 10 Franken Erwachsene, 5 Franken Kinder. Ausrüstung: Korb und Taschenmesser. Anmeldung bis 21. September an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, anmeldung@ jurapark-aargau.ch.
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sport
Tischtennis
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Steinstossen
1. Liga TTC Döttingen 1 – TTC Frick 1 6:4
Knappe Niederlage für Frick
Die Finalisten im Mixed
Foto: zVg
50 Jahre TC KWL Schönes Jubiläumsfest mit tollen Finalspielen (eing.) Am Samstag fand auf der Anlage des Tennisclub Kraftwerk Laufenburg der Finaltag mit anschliessender Jubiläumsfeier statt. Es wurde das 50-jährige Bestehen gefeiert und sollte eine sehr gelungene, gesellige Veranstaltung im familiären Rahmen werden. Es gab bei schönem und warmem Wetter tolle Finalspiele zu bewundern. Die einzelnen Kategorien waren sehr stark besetzt und dies zeigte sich auf dem Platz in tollen Duellen mit sehenswerten Punkten en masse! Nebenbei konnte man sich in einem eigens für diesen Anlass organisierten Restaurantbetrieb von fleissigen und freundlichen Klubmitgliedern eine süsse Versuchung in Form von Kuchen und Torten oder aber auch das leckere Tagesgericht servieren lassen. Nachdem alle Finalspiele entschieden waren, ging es zum festlichen Teil im und
um das aufgestellte Zelt über. Nach einer kurzen Rede der Präsidentin wurde mit einem gemeinsamen Glas Sekt auf das Jubiläum angestossen. Auch Gäste erhielten die Möglichkeit, sich zum Fest zu äussern und der Spezialgast kam zum Zug und täuschte ziemlich jeden einzelnen Gast einmal mit einem Trick. An dieser Stelle möchte sich der ganze TC KWL bei allen Spielern, Gästen, befreundeten Tennisclubs und allen Beteiligten bei der Vorbereitung und Durchführung des Anlasses für ihr Kommen, ihren Einsatz, ihre Beiträge und Mitbringsel sowie die gemütlich verlebten Stunden zusammen bedanken. «Es war eine Freude, jeden Einzelnen an unserem Anlass zu begrüssen und dabei zu haben. Insgesamt fällt das Fazit super aus. Das Fest ist toll gelungen, die Spiele waren sehr spannend zu verfolgen und es gab viele positive Rückmeldungen! Auf viele weitere tolle solche Events also.»
Tennis
Hochverdiente Favoritensiege Clubmeisterschaft Tennisclub Rheinfelden (ph) Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften des Tennisclub Rheinfelden machten die topgesetzten Spieler, darunter auch einige neue Namen, die vereinsinternen Titel grösstenteils unter sich aus. Zum offiziellen Clubmeister krönte sich der topgesetzte R5-Spieler Jonas Rinderknecht – im Vorjahr noch im Endspiel der Junioren als Verlierer vom Platz gegangen – durch einen 6:4/6:3-Finalsieg über Roland Lang. Das 16-jährige Nachwuchstalent wird die Rheinfelder Farben somit an der regionalen Ausscheidung aller Clubmeister (Tour of Champions) vertreten dürfen. Bei den Senioren (45+) setzte sich mit Peter Wahl ein altbekannter Name aus den Siegerlisten durch, der den dritten Meistertitel nacheinander realisieren konnte. Insgesamt war es sein fünfter Triumph bei den letzten sieben Austragungen. In diesem Jahr siegte Wahl in einer Vierergruppe erneut gegen den Vorjahresfinalisten Andreas Steinegger sowie gegen Renzo Schöni und Martin Hägeli, der die erste Turnierphase (in der Qualifikation) ohne Niederlage überstanden hatte, jeweils in zwei Sätzen. Erfreulich waren die hohen Teilnehmerzahlen beim Nachwuchs, wo sich rund 20 TCR-Junioren in zwei Kategorien duellier-
(cz) In der dritten Runde trat das Fricker Fanion-Team in Döttingen erneut als Aussenseiter an. Die positiven Leistungen in den ersten beiden Runden gaben aber Zuversicht, dass nebst erhofften Siegen gegen den dritten Spieler von Döttingen vielleicht auch der eine oder andere Überraschungspunkt gegen die beiden anderen, in Papierform klar stärkeren Döttinger, möglich sein könnte. Der Spielverlauf bestätigte diese Hoffnungen. Roland Döbeli, Dominic Suter wie auch Christoph Zehnder brachten ihre drei «budgetierten»’ Siege ins Trockene. Zehnder war zudem gleich in beiden weiteren Spielen an einem Sieg dran, er verlor und gewann je einmal in fünf Sätzen. Döbeli schnupperte einmal an einem weiteren Sieg, verlor letztlich aber in fünf Sätzen. Erneut nicht auf Touren kamen die Fricker im Doppel, welches sie diesmal in der Aufstellung Döbeli/Suter klar verloren. Die nächste Runde findet am Freitag, 26. September, in der Bezirksschulturnhalle in Frick gegen Bremgarten statt. Mehr Informationen auf www.ttcfrick.ch
Hinweis
Dressursport im Fricktal (eing.) Traditionsgemäss freut sich der Fricktalische Reiterclub, Gäste im Haufgarten in Eiken zu den Dressurtagen am 20. und 21. September begrüssen zu dürfen. Es wartet ein Wochenende voll interessantem Pferdesport. Vom regionalen Junior bis zum erfolgreichen Profireiter werden unterschiedlichste Sportler anreisen, um sich zu messen. «Beobachten Sie die Feinheiten der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter – nicht nur Fehlerlosigkeit ist gefragt, sondern auch Harmonie, Leichtigkeit und Eleganz», rät der Veranstalter. In Eiken gibt es nicht nur tollen Sport zu geniessen, sondern auch eine Festwirtschaft, die, direkt am Viereck gelegen, immer diverse Köstlichkeiten anbietet. Am Samstagmorgen wird mit zwei Prüfungen auf dem kleinen Viereck begonnen, am Sonntag folgen dann die etwas fortgeschritteneren Reiter und Pferde auf dem grossen Viereck. «Lassen Sie sich von uns in die Welt der Pferde einführen!» Foto: zVg
ten. Im U18-Tableau siegte schliesslich Robin Bopp, ebenfalls als Nummer Eins in den Wettkampf gestiegen, im Finale gegen den Qualifikanten Alain Hügli souverän mit 6:2/6:2. Auch in der «jüngsten» Konkurrenz (U12) standen sich die beiden Favoriten Leonardo Califano und Jonas Marending im Endspiel gegenüber. Letzterer setzte sich, eben erst zum Aargauer U10-Meister gekrönt, nach einem ausgeglichenen Start sicher mit 6:4/6:0 durch. Im Trostturnier dieser Kategorie gewann Dominik Lang in einem weiteren Finale über zwei Sätze gegen Flavio Ca- Judoclub Magden an den Aargauer labretti mit 6:3/6:1. Meisterschaften Eine Woche nach den Einzel-Konkurren- (eing.) In Windisch fanden die diesjährizen fand das Mixed-Doppel zum Ab- gen Aargauer Einzelmeisterschaften im schluss der Rheinfelder Clubmeister- Judo statt. Wiederum nahm eine motischaften statt. Im Gegensatz zu allen vierte Schar Magdener Judokas vom Juübrigen Kategorien mussten sich die doclub Magden an den Kantonsmeistertopgesetzten Teams am Ende geschla- schaften teil und stellte unter Beweis, gen geben. Es siegten Sybille und Patrick was sie im Dojo immer wieder geübt hatHaller, welche sich zuerst in der Vorrunde ten. Der Erfolg blieb nicht aus. So können klar durchgesetzt hatten – und schliess- dieses Jahr ein Aargauer Meister sowie lich ihre Ungeschlagenheit auch in den zwei Drittplatzierte gefeiert werden. RaFinalspielen wahren konnten. Im ent- phael Ammann erhielt Gold in der Katescheidenden Duell gewann das familien- gorie U15 und ist damit Aargauer Meister interne Duo gegen Karin Bürgi und Gus- 2014; Cedric Bühler erhielt Bronze in der tav Frutig hauchdünn mit 6:3/1:6/10:7. Kategorie U 18 und Patrice Bühler Bronze Letztere mussten sich damit zum dritten in der Kategorie Elite. www.judoclubmagden.ch Mal in Folge mit dem zweiten Rang zufrieden geben, dahinter reihten sich Carmen Hunkeler und Peter Haller ein.
Judo
Gold und Bronze
Bild (Foto: zVg): Lachende Gesichter nach der Siegerehrung beim Mixed-Doppel zum Abschluss der diesjährigen TCRClubmeisterschaften.
Sport aus dem Fricktal?
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Schweizer Steinstossmeisterschaft
Überzeugender Auftritt der Steiner und Zuzger Steinstösserinnen (wl) An der Schweizer Steinstossmeisterschaft starteten die beiden Steinerinnen Daniela und Sandra Leimgruber zusammen mit ihren Zuzger Kolleginnen Katja Zurfluh und Corina Obrist im Team der Fricktaler Steinstösserinnen. Ziel war die erfolgreiche Titelverteidigung in der Mannschaftswertung mit dem 6-kg-Stein. Mit den Vorrundenweiten von Corina 10,99 Meter, Sandra 9,82 Meter, Katja 7,55 Meter und Daniela 7,16 Meter gelang dieses Vorhaben, zierten sie doch beim Rangverlesen die Tabellenspitze in der Teamwertung. Corina und Sandra konnten zum letzten Mal auch noch in der Juniorenkategorie (6-kg-Stein) starten. Schon in der Vorrunde stellte Corina mit 11,35 Meter einen neuen Schweizer Rekord auf, auch Sandra konnte mit ihren 10,52 Meter überzeugen. Im Final bestätigten dann beide ihre Leistung, Corina siegte mit 10,80 Meter vor Sandra mit 10,51 Meter, 3. Rang Sina Cavelti, STV Wollerau 9,77 Meter. Auch bei den Damen zierten die beiden nach der Vorrunde die Tabellenspitze, die sie auch im Final nicht mehr abgaben. Corina stellte
auch diesmal mit 11,54 Meter einen neuen Schweizerrekord auf, Sandra mit 10,44 Meter gelangte erneut auf den 2. Rang vor Alexandra Ganz, TV Thalwil, mit 9,77 Meter. Auch mit dem 12,5-kg-Stein konnte der Sieg nur über Corina führen, bereits in der Vorrunde schaffte sie als Einzige die 7-Meter-Marke. Im Final stiess sie dann mit 7,41 Meter erneut einen Schweizerrekord. Auf dem 2. Rang platzierte sich die frühere Dominatorin Elisabeth Santner, TV Sennwald, mit 6,59 Meter. Erneut auf dem Podest war auch Sandra im 3. Rang mit 6,41 Meter anzutreffen. Überragend natürlich Corina Obrist, die neben der Teamwertung auch alle drei Einzeltitel gewann und dazu gleich noch jedes Mal einen neuen Schweizer Rekord aufstellte. In der Kategorie der Mädchen waren drei weitere junge Steinerinnen mit dem 4-kg-Stein im Einsatz. Im Final konnte sich Tanja Winter mit sehr guten 9,34 Meter als Fünfte rangieren. Larissa Hofmann mit 8,84 Meter auf dem 6. Rang (Vorrunde 9,11 Meter). Anna Käser verletzte sich leider während des Wettkampfes, sie stiess den Stein aber trotzdem noch auf 7,90 Meter. Auch bei den Juniorinnen waren die Fricktalerinnen mit dem 6-kg-Stein im Einsatz, Tanja mit 7,36 Meter und Larissa mit 7,00 Meter. Weitere Resultate unter www.tvstein.ch Bild (Foto: zVg): Das Team der Fricktaler Steinstösserinnen.
Leichtathletik TV Stein: Gute Resultate an den Sommermeetings (wl) An mehreren Leichtathletikwettkämpfen starteten junge Steiner Athleten und eröffneten damit die zweite Saisonhälfte. Immer wieder konnten Steiner hervorragende Leistungen präsentieren. Am 1.-August-Meeting in Affoltern lief Alexander Deiss den 800-er in 2:27,54 Min., eine Woche später in Zofingen in 2:29,98 Min. Am gleichen Wettkampf lief Thyra Moore den 600-er in 1:48,97 Min. und Michael Adler in 1:42,78 Min. Patrick Ankli warf am Oltener Meeting den 700gSpeer auf 53,39 m. Miriam Leimgruber lief am Langenthaler Meeting den 800-er in 2:33,78 Min. Am Nachwuchsmeeting in Bern sprang Thyra Moore 4,40 m. Am Abendmeeting in Riehen lief Dana Moore den 80-er in 11,57 Sek. und Thyra den 600-er in 1:51,16 Min.
Tyler Aerni Kat. M09 60 m, schaffte es mit 9, 60 s im Vorlauf und 9,59 s im Zwischenlauf in den Final. Mit neuer Bestzeit von 9, 50s musste er sich mit dem undankbaren 4. Rang zufrieden geben. Auch Tijana Marjanac W09 60 m, zeigte mit 10,13 s im Vorlauf und 10,6 s im Zwischenlauf zwei tolle Sprints. Jannik Mehr Sommermeeting Sarnen 10,98 s und Michael Adler 11.34 s, beide Mit einer grösseren Teilnehmerschar be- Kat. M14 80 m, schieden schon im Vorteiligten sich die Steiner am Sarner Som- lauf aus. mermeeting. Damian Rohrer U14M gewann den 600-er in 1:53,71 Min. (3. Kugel Meeting für die Kleinen in Basel 8,73 m, 4. Diskus 23,00 m). Andy Käser Auch an diesem Meeting konnten sich U12M gewann den Ballwurf mit neuer PB etliche der Steiner Teilnehmer mit starvon 50,54 m, dazu der 2. Rang im Weit- ken Leistungen präsentieren. Damian sprung 4,05 m. In der gleichen Kategorie Rohrer U14M, zweimal 4. Rang mit der siegte Mathis Schneider im Kugel- Kugel 9,41 m und dem Diskus 24,97 m. stossen (6,97 m) dazu der 4. Rang im Ball- Andy Käser U12M konnte sich mit dem wurf mit 37,96 m. Direkt vor ihm klassier- 400g-Speer mit 27,74 m als Zweiter rante sich Luc Mathis mit 38, 06m. Jan Lüthy gieren. Noch erfolgreicher mit dem lief im 600-m-Lauf in 2:02,38 Min. als Speer agierte Larissa Mehr U12W, sie Dritter ins Ziel. Weitere Resultate U16W: gewann den Wettkampf mit 19,95 m. Dana Moore 80 m 11,55s, Weitsprung U12M: Mathis Schneider 4. Rang Kugel 4,45m. Serina Rohrer 80 m 11,53s, 600 6,98 m. Jan Lüthy 4. Rang Hochsprung m 1:57,93 Min. Larissa Hofmann Kugel 1,23 m. 8,51m, Anna Käser Kugel 8,56 m. U14W: Thyra Moore 60 m 8,92 s, Weitsprung Leichtathletik-Meisterschaft 4,41 m. Laura Marti Kugel 6,74 m Weit- Speerwurf 700g, Patrick Ankli U18M im sprung 4,03 m. U12W: Carla Marti 2. ausgezeichneten 4. Rang mit 54,48 m. Rang Ballwurf 33,10 m und Larissa Mehr Weniger optimal lief es dafür Sandra im 3. Rang 29,91 m. Leimgruber im Diskuswerfen der U20W, die guten Weiten zeigte sie nur beim EinSwiss Athletics Sprint, Aargauer werfen, der Wettkampf missriet völlig. Final Mit bescheidenen 26,93 m verpasste sie Zusammen mit 600 Aargauer Mädchen den anvisierten Finaleinzug deutlich. und Knaben gingen auch vier Steiner Weitere Resultate unter www.tvstein.ch Sprinterinnen und Sprinter an den Start. Bild: Larissa Mehr (Foto: zVg)
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sport
Dreimal Edelmetall LV Fricktal erfolgreich an den Leichtathletik-Schweizermeisterschaften (eing.) Gleich drei Athleten der LV Fricktal, Corina Obrist, Sandro Michel und Urs Hasler, haben an den Schweizermeisterschaften vier Medaillen (drei Silber/eine Bronze) in den Disziplinen Kugel, Speer und Diskus gewonnen. Somit sind die Fricktaler Schwerathleten etwas vom Besten in der nationalen Szene.
Vizemeistertitel für Laura Schulte und Livia Schmid (eing.) Vier Kunstturnerinnen von Stein-Fricktal an den Schweizer Mannschaftsmeisterschaften in Olten. Eine riesige Herausforderung stand dem Team Aargau 1, welches in der Nationalliga A mit nur vier Turnerinnen am Start war, bevor. Im letzten Jahr Silber gewonnen, wusste das junge Team, dass es gegen die Tessinerinnen, welche mit sechs starken Kaderturnerinnen bestückt waren, keine leichte Aufgabe hatte. So mussten die Kaderturnerinnen Laura Schulte und Livia Schmid (beide Stein-Fricktal) zusammen mit Jessica Diacci (Obersiggenthal) und Anina Wildi (Lenzburg) im Wettkampfmodus 6/4/3 (sechs Turnerinnen pro Team, vier Turnerinnen pro Gerät, die besten drei Noten zählen für das Mannschaftsresultat) an allen Geräten vollen Einsatz leisten. Schulte und Schmid traten nervenstark und glamourös auf und zeigten einen ausgezeichneten und si-
cheren Wettkampf. Beide Turnerinnen steuerten vier hervorragende Noten zum Mannschaftsergebnis bei. Trotz hartem Kampf mussten die Aargauerinnen den Tessinerinnen den Vortritt auf dem obersten Treppchen lassen. Riesig aber die Freude über Silber! Die beiden Vereinsturnerinnen von SteinFricktal, Sara Catanzaro und Vivienne Bitter, hatten die grosse Aufgabe, im Team Aargau 2 um den Ligaerhalt zu kämpfen. Mit nur einer Kaderturnerin im Fünferteam zeigten auch Bitter und Altmeisterin Catanzaro grossartige Leistungen. Sie kämpften sich tapfer durch und lieferten vor allem am Sprung wertvolle Punkte zum Mannschaftsergebnis. Der sechste Schlussrang reichte trotzdem nicht und das Team Aargau 2 wird im nächsten Jahr in der Nationalliga B starten müssen. Bild (Foto: Markus Schulte): Die vier Stein-Fricktalerinnen Sara Catanzaro, Laura Schulte, Livia Schmid und Vivienne Bitter.
Fussball
Leichtathletin Lena Wunderlin aus Wil ihrerseits beweist auch dieses Jahr, dass sie nicht nur eine der besten Mehrkämpferinnen ihres Jahrganges der Schweiz ist, sondern auch im Weitsprung und in Hürden brilliert. Corina Obrist, Urs Hasler (beide Kugel) und Sandro Michel (Speer und Diskus) erzielten Medaillen. Begonnen hat die Medaillenjagd mit Urs Hasler aus Hellikon. Er gewann im Frühsommer in Frauenfeld bei den Aktiven mit der Weite von 14,70 Meter hinter Gregory Ott die Silbermedaille. In Genf traten die U20-Athleten zu ihren Schweizermeisterschaften an. Für die LV Fricktal holte Sandro Michel aus Gipf-Oberfrick gleich zwei Medaillen. Am ersten Tag warf er den Diskus auf 44,70 Meter und holte sich damit die Bronzemedaille. Am zweiten Tag gelang ihm im Speer der grosse Wurf. Mit 56,14 Metern gewann er nicht nur die Silbermedaille hinter Bruno Schürch sondern holte sich gleich noch eine neue persönliche Bestweite. In seiner dritten Disziplin Kugelstossen klassierte er sich zudem noch auf dem vierten Rang. Die mehrfache Schweizermeisterin und Weitenrekordhalterin im Steinstossen, Corina Obrist aus Wallbach, zeigte sich auch mit dem metallenen Sportgerät (Kugel) von ihrer besten Seite. Hinter Caroline Agnou holte sie sich bei den U20-Damen mit 11,65 Meter den Vizemeistertitel. Diese starken Platzierungen sind das Ergebnis von einer überzeugenden Basisarbeit um den Trainer Christof Erni, der mit den Werfern und Stössern an verschiedenen Standorten im Fricktal die Diszip-
Corina Obrist und Sandro Michel erzielten Medaillen
linen der Schwerathletik und der Steinstösser trainiert. Es spielt ihm und dem Nachwuchs dabei in die Karten, dass er mit Urs Hasler und Simon Hunziker gleich zwei erfahrene Aushängeschilder in beiden Sparten in der Gruppe hat! Lena Wunderlin wird Vierte im 7-Kampf und reiht sich auch in Hürden und Weitsprung vorne ein. In der Abteilung Leichtathletik um Linus Rebmann und Dominique Kern herum hat sich einmal mehr Lena Wunderlin aus Wil stark in Szene gesetzt. In der härtesten aller Disziplinen, dem 7-Kampf mit Hürden, Hoch, Kugel, 200-Meter, Weit, Speer und 800-Meter rangierte sie sich in Winterthur mit 4502 Punkten auf dem undankbaren aber bärenstarken vierten Rang. Lange hat es nicht ausgesehen, als könnte sie noch um Medaillen kämpfen. Nach dem ersten Tag klassierte sie sich noch auf dem siebten Rang, steigerte sich aber am zweiten Tag mit persönlichen Bestweiten im Weitsprung (5,64 Meter), Speer und 800-Meter auf den vierten Schlussrang. Den Titel holte sich eine überragende Caroline Agnou. Lena konn-
Schiessen Kant. Schützenfest beider Basel
Höhepunkt im Vereinsjahr
4. Liga FC Eiken – FC Bubendorf 3:0
Ungefährdeter Sieg für den FC Eiken! (lz) Um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht schon in einer frühen Phase der Saison zu verlieren, musste im Spiel gegen den Gruppenneuling aus Bubendorf zwingend ein Sieg her. Durch die abgesessenen Rotsperren rückte Fabian Wüthrich ins Kader zurück und mit dem zusätzlich verfügbaren Verteidiger konnte Trainer Theo Dorn seine Truppe wieder in dem von ihm bevorzugten 4-4-2-System mit hängender Spitze agieren lassen. Die Partie begann gemächlich und stand ganz im Zeichen einer ersten Angewöhnungsphase. Es schien, als prüfe der FC Eiken in einem ersten Schritt das Verhalten seines Gegners, bevor er irgendwelche Aktionen startete. Geduldig schoben die Gastgeber die Bälle durch die eigenen Reihen und verlagerten das Spiel vorerst hinten rum von einer Seite auf die andere, als ob man mit kontrollierten Pässen die nötige Sicherheit im Spiel gewinnen und zugleich das Laufverhalten des Gegners testen wollte. Die vereinzelten langen Bälle in die Spitze dienten deutungsweise mehr der Kontrolle des Stellungsspiels auf der anderen Seite und weniger als Mittel zur Lancierung von Angriffen. Der FC Bubendorf seinerseits liess sich auf die gemächliche Spielgestaltung ein und wurde plötzlich überrascht. Auf einmal ging es schnell. Der FC Eiken lancier-
te einen überfallsartigen Angriff mit einer lückenlosen Passstafette. Der Ball aus der Verteidigung wurde via Zentrum auf die Seite umgeleitet, von dort auf die hängende Spitze am Mittelkreis gepasst und das Rund sofort in den linken Couloir auf einen freilaufenden Flügel gespielt. Der Lauf von Sebastian Benzinger zum Strafraum und die Verwandlung der Vorlage zur Mitte durch Daniel Soutullo in der 12. Minute waren reine Formsache. Verdutzt ob der plötzlichen Spielfreude der Eiker liess sich FC Bubendorf in der Folge gleich zwei weitere Male auskontern. In der 14. Minute hebelte Daniel Soutullo mit einem klugen Pass die gegnerische Hintermannschaft aus und der entwischte Stürmer David Grunder verwertete den Ball in die Tiefe mit einem stilsicheren Heber zum 2:0. Nur zwei Minuten später sorgte Thomas Gasser mit seinem Tor zum 3:0 in Koproduktion mit David Grunder für die Vorentscheidung. Nach dem komfortablen Vorsprung schaltete der Gastgeber zwei Gänge zurück und es schien, als ob die Eiker im Hinblick auf das Derby gegen Stein wertvolle Kräfte sparen wollten. Das Resultat dieser Verhaltensweise war eine wenig unterhaltsame zweite Spielhälfte. Der Gegner kam zwar besser ins Spiel, aber die heimische Abwehr unterband die Angriffsbemühungen des FC Bubendorf weitgehend mit der nötigen Souveränität. Selbst die verschiedenen guten, jedoch ausgelassenen Torchancen konnte sich der FC Eiken leisten und gewann schliesslich verdient 3:0. Bild: 4. Liga, FC Eiken (Foto: zVg).
Fotos: zVg
te auch in den darauffolgenden EinzelSchweizermeisterschaften ihre gute Verfassung unter Beweis stellen. Im Weitsprung sprang sie mit 5,52 Meter auf den fünften Rang. Im Hürdenlauf lief es bis zur Meisterschaft nicht optimal, das korrigierte sie aber bei ihrem wichtigsten Wettkampf. Im Final packte sie mit 14,73 Sekunden ihren bis dahin schnellsten Lauf aus und verpasste die Medaillenränge mit dem vierten Rang nur knapp. Die U16-Jungs Joshua Eichenberger, Nevin Dobmann, Roman Leimgruber und Mauro Schraner hatten sich zwar mit guten Laufzeiten für die Schweizermeisterschaften in Thun qualifiziert, blieben dort aber in den Vorläufen stecken. Mauro Schraner schaffte dabei in seinem Lauf eine persönliche Bestzeit. Sie können diesen Start nun als Vorbereitung zur Staffel-SM abhaken, dort gehören sie dann aber zu Medaillenkandidaten. Lino Wunderlin und Pascal Neuenschwander erreichten im Hochsprung jeweils die beachtenswerten Ränge Sieben (Lino mit 1, 70 Meter) und Zehn (Pascal mit 1,80 Meter).
Wasserfahren Höchstresultate der Gansinger Schützen Vereinsstich: 95 P.: Claude Chenaux; 94 P.: Sepp Zumsteg; 93 P.: Kuno Rohner, Werner Erdin, Jungschütze Tobias Lüthi. Kunst: 455 P.: Werner Erdin; 447 P.: Hugo Erdin; 427 P.: Hansruedi Oeschger. Militär-Ordonnanz: 58 P.: Dieter Meier; 57 P.: Claude Chenaux, Kuno Rohner; 56 P.: Hugo Erdin, Roman Frei, Sepp Hummel, Sepp Zumsteg. Auszahlung: 59 P.: Sepp Hummel; 57 P.: Andi Erdin, Claude Chenaux, Hugo Erdin, Werner Erdin; 55 P.: Marco Leupi, Sepp Jappert. Serie: 59 P.: Andi Erdin; 55 P.: Claude Chenaux, Heinz Jappert, Urs Keller, Sepp Zumsteg. Birstaler: 59 P.: Sepp Hummel; 57 P.: Andi Erdin, Werner Erdin; 56 P.: Mathias Moser; 55 P.: Claude Chenaux, Yvonne Erdin, Jungschütze Pascal Zumsteg. Kranzstich: 58 P.: Andi Erdin; 56 P.: Yvonne Keller; 55 P.: Roman Frei, Sepp Hummel. Veteranenstich: 467 P.: Werner Erdin; 434 P.: Kuno Rohner; 433 P.: Sepp Jappert. Juniorenstich: 71 P.: Pascal Zumsteg; 67 P.: Tobias Lüthi.
Schiessverein Gansingen (eing.) Am Samstag, 30. August, besuchten die Gansinger Schützen das Kantonale Schützenfest beider Basel. Mit einer tollen Ausbeute an Kranzauszeichnungen und einem guten Sektionsdurchschnitt von 91,491 Punkten kann dieser Anlass zu den Höhepunkten der diesjährigen Schiesssaison gezählt werden. Bei guten Bedingungen dauerte es nicht lange und schon konnten die ersten Kranzresultate gefeiert werden. Bei der Mittagspause durfte der sichtlich zufriedene Präsident Claude Chenaux bereits zu sehr vielen Kranzresultaten gratulieren. Er war es dann auch, welcher am Schluss eines spannenden Tages noch den Vereinsstich absolvieren musste und mit 95 Punkten auch gleich das beste Resultat vom Schiessverein erreichte. Ein richtiges Feuerwerk liess die Gruppe «Sparblig» mit den Schützen Kuno Rohner, Sepp Zumsteg, Sepp Hummel, Dieter Meier und Kurt Andres steigen. Sie erreichten ein Gesamttotal von 279 Punkte, nur gerade 21 Verlustpunkte fehlten zum Maximum und sie belegen damit vor dem letzten Schiesswochenende immer noch den ersten Platz in der Bild (Foto: zVg): Mitglieder vom SchiessRangliste. verein Gansingen im Festzentrum Aesch.
Rhein Club Rheinfelden am AWS Stausee-Cup (eing.) Der Rhein Club kehrte am 7. September mit einem tollen Gesamtresultat aus Birsfelden zurück. Das letzte Wettfahren wurde auf der Stausee-Strecke des AWS Birsfelden durchgeführt. Der Rhein Club fuhr den besten Vereinsrang in diesem Jahr heraus. In der Kategorie «Aktive» wurden die Ränge 22 (Wartmann/Erismann), 31 (Spinnler/Herzog) und 49 (Bovet/Moser) von insgesamt 66 gestarteten Paarungen erzielt. Die Senioren des Rhein Club lagen gerade mal vier Sekunden auseinander und belegen die Ränge 7 (Lüscher/ Negri) und 8 (Möller/Furler). Die Paarung mit Eric Lüscher und Bruno Negri verpasste den letzten Kranzrang um etwas weniger als zwei Sekunden. Durch die starke durchschnittliche Gesamtleistung wurde der erfreuliche 5. Vereinsrang von insgesamt 23 gestarteten Vereinen erzielt. Nach diesem tollen Wettfahren beendet der Rhein Club seine offizielle Wettkampfsaison. Bis zum Saisonende im Oktober werden noch zwei interne Wettfahren am 9. und 23. September für die Vereinsmeisterschaft und das Endfahren am 27. September beim Depot in Rheinfelden durchgeführt.
SCHÜTZEN KALENDER • Frickbergschiessen Oeschgen Samstag Samstag Sonntag
20.9. 27.9. 28.9.
9.00 –12.00 13.30 –17.00 9.00 –12.00 13.30 –17.00 9.00 –12.00
• Büchelschiessen Zunzgen Freitag Samstag Samstag Sonntag
19.9. 20.9. 27.9. 28.9.
15.00 –19.00 8.00 –12.00 13.30 –17.00 8.00 –12.00 13.30 –17.00 8.00 –12.00
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sport
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Handball
Fussball
Spielzeiten
NLB HSG Siggenthal – TV Möhlin 29:20
FUSSBALL FC Stein • Sportanlage Bustelbach
TV Möhlin scheitert im Angriff
3. Liga FCLK – FC Möhlin-Riburg 1:0
Sieg für FC Laufenburg-Kaisten
(eing.) Nach einer zuletzt bitteren Niederlage wollte man letzten Samstag die drei Punkte behalten. Durch Neuzugänge und Unterstützung seitens der A-Junioren stand das Heimteam personell etwas besser da als auch schon. Berhan Hoti kam vom SV 08 Laufenburg-D und durfte seinen ersten Einsatz im Team seines Heimatvereins antreten. Ebenfalls nach einer längeren Pause zurückgekehrt ist Stefan Welti, welcher gleich zum Innenverteidiger umfunktioniert wurde. Der Referee eröffnete die Partie und das Leder nahm Fahrt auf. Zu Beginn waren leichte Vorteile auf Seiten der Gäste erkennbar. Mehr und mehr glich der FCLK diese jedoch aus. Noch vor der Pause erzielte Remo Blätter das erste Tor und brachte die Laufenburg-Kaister in Führung. Nun drückte das Heimteam gar auf einen zweiten Treffer und die Möhlin-Riburger schienen ein wenig überfordert. Bis zur Halbzeit konnten sie einen weiteren Gegentreffer dennoch vermeiden. In der zweiten Hälfte wurde viel Laufbe-
3. Liga (Cup) FC Kappelerhof – FC Frick 2:4
Frick hat noch Steigerungspotenzial (vs) Der erste Auftritt im diesjährigen Aargauer Cup führte die 1. Mannschaft des FC Frick zum Viertligisten nach Kappelerhof. Einigen war dieses Team noch aus Duellen mit der zweiten Fricker Mannschaft bekannt und man war sich der kämpferischen Stärken durchaus bewusst. So waren die Fricker gut beraten, den Unterschied durch die spielerische Klasse deutlich zu machen. Dies gelang ein erstes Mal bereits nach fünf Minuten, als der Ball nach schöner Kombination über die rechte Seite den Weg in den Strafraum fand, wo Zumsteg zum 1:0 einschieben konnte. In der Folge versuchte Frick weiter den direkten Weg zum Tor, doch die Angriffe konnten nicht konsequent abgeschlossen werden. Auf der anderen Seite kamen nun auch die Gastgeber zu einigen Möglichkeiten und konnten praktisch ihren ersten gelungenen Angriff zum Ausgleichstreffer ausnützen. Dieses Tor verunsicherte die Füchse sichtlich und es schlichen sich viele Fehler und Unkonzentriertheiten ins Spiel ein. Dies gab dem Gegner zusätzlichen Aufwind und nach einem Missverständnis in der Fricker Defensive konnten sie gar in Führung gehen. Noch blieb natürlich genug Zeit, jedoch musste in dieser Phase ein Ruck durch die Mannschaft gehen. Durch eine feine taktische Umstellung kam das Spiel wieder etwas besser in Gang. Keller behauptete den Ball im Strafraum gegen drei Mann, ehe er von einem Verteidiger regelwidrig gebremst wurde. Den fälligen Elfmeter übernahm der Gefoulte gleich selbst und verwandelte ihn sicher zum ausgeglichenen Pausenresultat. Leicht verändert (Venzin kam für Maier im defensiven Mittelfeld) kehrte man auf den Platz zurück, um entschlossen den Sieg zu suchen. Die Gastgeber standen nun tiefer in der eigenen Hälfte und liessen die Fricker erstmal kommen. Es war jedoch eine Standardsituation, die zum Führungstreffer für die Fricker führte. Eine super Flanke von Keller konnte Flo Schmid fast unbedrängt direkt im Tor versenken. Nun agierten die Gäste wieder mit mehr Selbstvertrauen und tauchten immer häufiger vor dem Schlussmann aus Kappelerhof auf. Es reichte jedoch nur noch zu einem weiteren Treffer, den wiederum der agile Zumsteg ver-
reitschaft gefordert und manch einer musste gut mit seinen Kräften haushalten. Die Gäste aus Möhlin kamen zu einigen Chancen, welche jedoch von Keeper Christian Truog glänzend pariert wurden. Der eingewechselte Giuseppe Judici begab sich nach einem weiten Abschlag in vielversprechende Position und tauchte völlig frei vor dem gegnerischen Kasten auf. Der Lupfer über den Torwart gelang, das Tor verfehlte er allerdings. Gegen Ende des Spiels musste der FCLK gar mit einem Mann weniger auskommen. Kai Schnetzler holte sich in der 80. Minute seine zweite gelbe Karte ab und musste frühzeitig unter die Dusche. Die dezimierten Laufenburg-Kaister waren von diesem Moment an nur noch in der Defensive anzutreffen. Die restlichen zehn Minuten überstanden sie gleichwohl unversehrt und durften ihren dritten Sieg feiern. Mit diesem Arbeitssieg erkämpfte der FC Laufenburg-Kaisten sich den fünften Tabellenplatz. Als nächstes steht eine weitere Runde im Baslercup an. Im 1/16 Final geht es am Donnerstag, 18. September, um 20.15 Uhr in Laufenburg gegen den Zweit-Liga-Verein AS Timau Basel. Foto: zVg
buchen konnte. Alles in allem muss man mit dem Resultat schlussendlich zufrieden sein, denn es zählt im Cup, eine Runde weiter zu kommen. Auf spielerischer Ebene liegt jedoch noch grosses Steigerungspotenzial drin, welches man beim nächsten Meisterschaftsspiel abrufen will. Dieses findet am Samstag, 20. September, auf dem Fricker Ebnet gegen den FC Sarmenstorf um 18 Uhr statt.
3. Liga FC Wallbach – AC Rossoneri 3:0
Weiterer Sieg für den FC Wallbach
(mm) Am vergangenen Samstag, 13. September, verloren die NLB-Handballer des TV Möhlin auswärts gegen die HSG Siggenthal/Vom Stein Baden mit 20:29 (11:15). Die Fricktaler wirkten im Angriff teilweise unglücklich und liessen sich von ebenso unglücklichen Entscheiden zu schnell demoralisieren. Die Startminuten waren durch die taktisch auf das jeweils andere Team gut eingestellten Abwehrreihen geprägt. So fielen bis zur 10. Minute nur gerade vier Tore zum Zwischenstand von 2:2. Eine Überzahl nutzten die Siggenthaler dann, um sich bis auf 6:3 in der 15. Minute abzusetzen. Die Möhliner waren in dieser Phase nicht das schlechtere Team, wirkten aber in einigen Situationen etwas unglücklich. So verpassten sie es beispielsweise, freie Bälle nach Abprallern zu sichern und für sich zu nutzen. In der Folge blieben beide Teams im Angriff nicht makellos. Möhlin patzte oftmals im Aufbau, Siggenthal im Abschluss. Siggenthal nutzte die Chancen jedoch besser und zog nach rund 20 Minuten um ein weiteres Tor auf 10:6 davon. In den letzten fünf Spielminuten der ersten Halbzeit agierte Möhlin praktisch nur noch in Unterzahl. Dank guter Leistung hielten die Möhliner bis zur Pause aber den Rückstand und gingen mit dem Zwischenstand von 15:11 in die Pause. Den Aufwind konnten die Möhliner nach der Pause jedoch nicht weiter nutzen. Die Möglichkeit, per Gegenstoss auf zwei Tore zum 15:13 zu verkürzen, wurde von den für die Situation wenig sensibilisier-
Senioren 40+ FC Eiken/Stein – FC Wallbach 5:0
FC Eiken/Stein mit Derbysieg gegen Wallbach
(gse) Am Mittwoch, 10. September, stand am Abend das mit viel Spannung erwartete Fricktalerderby gegen den FC Wallbach auf dem Programm, vor einer tollen Zuschauerkulisse auf dem Sportplatz Netzi in Eiken. Die Platzherren wollten dieses Derby unbedingt gewinnen, um die Tabellenspitze verteidigen zu können. Von Anfang an dominierte der FC Eiken/Stein diese Partie. Doch die Gäste aus Wallbach verteidigten geschickt in der ersten Halbzeit. Mit einem Chancenplus des Heimteams gingen beide Mannschaften mit dem 0:0 in die Teepause. Trainer Stefan Grunder musste in der Pause die richtigen Worte gefunden haben, denn in der zweiten Halbzeit steigerte das Heimteam nochmals das Tempo. Jetzt war es eine Frage der Zeit, wann der Führungstreffer fallen würde. Dieser fiel in der 42. Minute durch einen herrlichen Treffer von Roger Bättig zum 1:0. Nur gerade vier Minuten später wurde Spielmacher Alex Käser im Strafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte René Brogle zum 2:0. In der 52. Minute war es der kampfstarke Marcel Würsten, der mit dem 3:0 die Vorentscheidung in diesem Spiel herbeiführte. Jetzt waren die Gäste aus Wallbach geschlagen. Nach einem Traumpass von Alex Käser, durfte Marcel Würsten seinen zweiten Treffer zum 4:0 bejubeln. Kurz vor Schluss war es der sehr agile Roger Bättig, dem das 5:0 gelang. Der FC Eiken/Stein zeigte in diesem Spiel eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung. Alle aufgebotenen Spieler zeigten sich sehr solidarisch. Somit stand einem eindrücklichen Derbysieg nichts mehr im Wege.
(eing.) In einer vom Kampf geprägten Partie gelingt es dem FC Wallbach auch im fünften Spiel, alle Punkte nach Hause zu nehmen. Der Gast aus dem Baselland, die AC Rossoneri, wurde mit einem 3:0-Torergebnis nachhause geschickt. Den Wallbachern gelang es, erstmals keinen Gegentreffer zuzulassen. Das schlechte Terrain bereitete beiden Mannschaften Kopfzerbrechen. Schöne Kombinationen waren Mangelware. Weil die Wallbacher in der ersten Hälfte oftmals zu weit weg vom Gegenspieler standen, kamen die Gäste zur einen oder anderen guten Möglichkeit. Obwohl sich die 1. Mannschaft des FC Wallbach auch Torchancen erarbeitete, hatten die Gäste ein leichtes Chancenplus zur Pause. Es schien, als hätte die Halbzeitansprache des Trainers geholfen – die Wallbacher kamen bissiger und aggressiver aus der Kabine und pressten nun viel besser. Christoph Herzog gelang das 1:0, nachdem sich die Gäste nach einem Eckball nicht richtig befreien konnten. Das 2:0 und 3:0 gelang ebenfalls Christoph Herzog nach jeweils schönen Spielzügen. Trotz einer Schlussoffensive der AC Rossoneri hielt die Verteidigung um Abwehrchef Timo Kaufmann dicht und brachte das 3:0 sicher über die Zeit. Am Freitag, 19. Sept., spielt der FC Wallbach im Cup auswärts gegen den FC Ettingen. Am Samstag, 27. September, ist das Derby gegen den FC Möhlin Riburg. Senioren 40+ FC Frenkendorf – FC Eiken/Stein 1:3
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FC Eiken/Stein mit hart umkämpftem Auswärtssieg
(gse) Die Senioren 40+ des FC Eiken/ Stein mussten nach nur 48 Stunden nach dem Derbysieg gegen den FC Wallbach zum schweren Auswärtsspiel gegen den
Samstag, 20. September 15.00 Jun. Db – FC Frenkendorf b 15.30 Jun. C – FC Amicitia Riehen b Sonntag, 21. September 11.30 Novartis – SC Universitätsspital 14.00 Jun. Ea – FC Pratteln c 15.00 Jun. A – SV Sissach Dienstag, 23. September 18.30 Jun. Db – FC Telegraph BS b
FC Eiken • Netzi
ten Schiedsrichtern auf Grund eines liegengebliebenen Siggenthalers vereitelt. Ähnliche Situationen wiederholten sich später. Wie dem auch sei, statt dem Anschluss zogen die Siggenthaler so nach rund 40 Minuten wieder auf fünf Tore Abstand zum 18:13 davon. Die Möhliner bekundeten gegen die nun euphorisierten Siggenthaler grosse Mühe im Angriff und gerieten bis rund 15 Minuten vor Schluss mit ganzen sieben Toren zum praktisch vorentscheidenden 21:14 in Rückstand. In Folge dessen wirkten die Fricktaler nun stark demoralisiert. Zu oft liessen sie sich in ihren Angriffsaktionen die Butter vom Brot nehmen und wurden dabei ausgekontert. So vergrösserten die Siggenthaler ihren Vorsprung relativ einfach und gewannen letztlich deutlich mit 29:20. Noch konnte der TV Möhlin keine Punkte in der neuen Saison ergattern. Eine weitere Möglichkeit bietet sich im ersten Heimspiel der Saison vom kommenden Freitag, 19. September. Um 20.30 Uhr treffen die Fricktaler dann im Steinli auf Yellow Winterthur. Foto: Michi Mahrer
FC Frenkendorf antreten. Zudem mussten die Gäste auf mehrere Stammkräfte in diesem Spiel verzichten. Wie erwartet, trafen die Fricktaler auf einen technisch sowie kampfstarken FC Frenkendorf. Auf dem heimischen Kunstrasen auf dem Sportplatz Kittler in Frenkendorf ist es nie einfach, Punkte einzufahren. Bereits in der 4. Minute durften die Baselbieter nach einem Lapsus in der Hintermannschaft der Fricktaler den 1:0-Führungstreffer bejubeln. Doch die Gäste liessen sich trotz frühem Rückstand nicht beirren. Weiterhin waren alle bemüht, auf dem ungeliebten Kunstrasen ins Spiel zu kommen. Endlich in der 24. Minute war es soweit. Franco Olivadese konnte aus einem unmöglichen Winkel den wichtigen 1:1-Ausgleich nach einem Eckball von Marco Gähler erzielen. Dieses Tor hat es gebraucht, damit die Gäste besser ins Spiel kamen. Mit einem 1:1 gingen beide Mannschaften bei regnerischem, kaltem Wetter in die Teepause. In der Pause wies Trainer Stefan Grunder die Mannschaft an, jetzt nochmals einen Zacken zuzulegen. Doch es war der Gastgeber, der mit gekonnten Spielzügen die Gäste mehrmals in Verlegenheit brachte. In der 53. Minute musste Torwart Carlo Germann sein ganzes Können unter Beweis stellen. Nach einem raffiniert getretenen Freistoss konnte Germann mit einer Glanzparade auf sich aufmerksam machen. Nur gerade fünf Minuten später war es der lauffreudige Marcel Würsten, der sich endlich die Worte des Trainers zu Herzen nahm und den wichtigen 1:2-Führungstreffer erzielen konnte. Jetzt stand dieses Spiel auf Messers schneide. Doch vier Minuten vor Schluss konnte wiederum Marcel Würsten das vorentscheidende 1:3 erzielen. Jetzt gab der Gastgeber nochmals alles. Doch trotz langer Nachspielzeit blieb es bei diesem Auswärtssieg des FC Eiken/Stein. Einmal mehr gewann man mit einer geschlossenen und kameradschaftlichen Mannschaftsleistung ein schwieriges Spiel. Somit belegen die alten Herren souverän die Tabellenspitze. Am heutigen Mittwoch, 17. September, steht ein weiterer Saisonhöhepunkt auf dem Spielprogramm. Denn die Sechzehntel-Finals im Seniorencup stehen bevor. Die Fricktaler empfangen den FC Basler V. Betriebe, die in der Meisterklasse der Senioren spielen. Dieses Cupspiel wird um 20 Uhr auf dem Sportplatz Netzi in Eiken angepfiffen. Weitere Infos www.fceiken.ch
Mittwoch, 17. September 20.00 Sen. 40+ – FC Basler V’betriebe (Cup) Donnerstag, 18. September 20.00 Jun. C – BSC Old Boys Samstag, 20. September 14.00 Jun. C – FC Pratteln United Montag, 22. September 20.15 Sen. 50+ – FC Riehen a
FC Wallbach • Sportplatz Mittwoch, 17. September 20.00 Sen. 40+ – Concordia Basel Donnerstag, 18. September 18.30 Jun. D – SV Augst Samstag, 20. September 13.30 Jun. E – FC Lausen 72 c 15.30 Jun. B – SV Sissach
(Cup)
FC Frick • Ebnet Freitag, 19. September 20.15 Sen. 30+ – FC Aarburg Samstag, 20. September 11.30 Jun. Ec – Kellerämter FC c 12.15 Jun. Dc – FC Würenlingen 13.00 Jun. Eb – FC Merenschwand 15.00 Jun. Ca – Gäu Selection (CCJ-League) 18.00 3. Liga – FC Sarmenstorf 1 19.00 Frauen – FC Meisterschwanden 20.00 4. Liga – FC Turgi 1
FC Zeiningen • Sportplatz Samstag, 20. September 11.00 Jun. Ea – BCO Alemannia Basel 13.00 Jun. Db – FC Dardania 15.00 Jun. Cb – FC Lausen 72 b
FC Laufenburg-Kaisten • Blauen Donnerstag, 18. September 20.15 3. Liga Cup – AS Timau Basel Samstag, 20. September 15.00 Jun. Eb – FC Frenkendorf c 17.00 Jun. Ca – FC Dardania
FC Möhlin • Steinli Samstag, 20. September 18.00 3. Liga – FC Amicitia Riehen
FC Möhlin KiFu • Steinli Samstag, 20. September 11.00 Jun. Db – FC Gelterkinden 11.00 Jun. Ea – BSC Old Boys 11.00 Jun. Eb – FC Pratteln 13.00 Jun. Dc – FC Pratteln 13.00 Jun. Ec – NK Pajde
NK Pajde • Steinli Samstag, 20. September 15.00 Jun. B – FC Frenkendorf
HANDBALL TV Möhlin • Steinli Freitag, 19. September 20.30 Nat. B – Yellow Winterthur
SG Möhlin/Magden • Turnh. Magden Samstag, 20. September 17.00 2. Liga – Handball Birseck 18.45 3. Liga – HC Vikings Liestal II
Fussball Senioren 50+ Eiken/Stein – Münchenstein 5:3
FC Eiken/Stein mit historischem Sieg (gse) Am 9. September stand am Abend das dritte Meisterschaftsspiel der Senioren 50+ auf dem Spielprogramm. Die neu gegründete Mannschaft auf die Saison 2014/2015 konnte ihren ersten Meisterschaftssieg einfahren. In einem hart umkämpften Spiel siegten die Platzherren mit 5:3. Die Tore erzielten Ruedi Sollberger, Josip Kovacevic, Ralph Hübner, Kurt Hunziker und Werner Gasser. Somit durfte man sich über die ersten drei Punkte freuen.
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Ausstellungen
Bad Säckingen «In medias res» Ausstellung mit Werken von Anne Sommer-Meyer, Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 12. Oktober). Basel Konnichiwa und Grüezi Sonderausstellung im Rahmen des 150-Jahre-Jubiläums der japanisch-schweizerischen diplomatischen Beziehungen und Freundschaft; Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 5. Oktober). Effingen Bilderausstellung Ausstellung mit Werken von Silvia Hintermann-Huser; Alte Trotte. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und von 19 bis 21 Uhr, Freitag von 19 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 28. September). Frick, 24. September, 18.00–20.00 Doppelausstellung der Künstler Leuthold und Kunz Finissage; Werke von Margit Leuthold (Skulpturen) und Henry Kunz (Bilder); Galerie artune, Panoramastrasse 29. Frick Zeitspuren Bilder von Dodo Wartmann; Jade Galerie, Hauptstrasse 83; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 15 Uhr (bis 27. September). Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres). Laufenburg/DE «grenzenlos» Ausstellung mit Werken von Elena Romanzin; Tourismus- und Kulturamt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr (bis 1. Oktober). Laufenburg «Licht Worte» Ausstellung mit Werken von Manuela Maurer; Galerie «Augenblick», Laufenburg. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 bis 17 Uhr. Finissage, 27. September, 15 bis 17 Uhr. Laufenburg «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei (bis 1. November). Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Objekte und Skulpturen Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). www. rehmann-museum.ch. Laufenburg Insekten Bilder in Öl von Rudolf Schütz; Blumen Leuenberger (bis auf weiteres). Liestal Dauerausstellungen «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen
auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Liestal, 19. September, 18.00 Die Kirsche... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo Vernissage; (Sonderausstellung bis 14. Februar 2016); Museum BL. Magden «Inhalt gibt Form» Ausstellung mit Werken von Rena Ess, Magden; Café Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags von 13.30 bis 18 Uhr (bis 11. Oktober). Möhlin Bilderausstellungen Werke von Angela Freiermuth; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 30. Oktober). Mumpf, 21. September, 14.00–16.30 Dorfmuseum Finnisage; für Kinder gibt es einen Fotoparcour; Dorfmuseum, Ankergasse. Oeschgen Acrylbilder Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Dezember).
Präsentiert von:
Wehr DE, 21. 23. September, 19.00 Rheinfelden, September, 19.00 14. Gitarren-Festival am Bad Säckingen, 17. September, 14.00 Hochrhein Start Münchner Gitarrentrio mit Alexander Kavernenkraftwerk Leidolph; Stadthalle Wehr. Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.
Führungen
Literarisches
Bad Säckingen, 20. September, 14.00 Trompeter-Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt mit dem «Trompeter von Säckingen»; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 22. September, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster. Laufenburg, 20. September, 15.00 Graf Hans-Tour Zeitreise mit dem «lustigen Graf Hans»;Start: Codmananlage/DE. Anmeldung erforderlich, Tel. 062 874 44 55, E-Mail: info@ laufenburg-tourismus.ch. Rheinfelden, 20. September, 14.00 «Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig» Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf als Rudolf von Rheinfelden; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Kosten 15 Franken. Anmeldung erforderlich an Tourismus Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00.
Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath. Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember).
17. bis 24. September Sex Tape MI/DO/FR/SA/SO/MO/MI (24. Sept.)20.15; D; ab 14/12 J.
Rheinfelden «Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November).
Die Biene Maja MI (17. Sept.)/SO 13.30; MI (24. Sept.) 14.30; 3D; D; ab 4 J.
Rheinfelden «Green Curtain» Fotografische Arbeiten von Joanna Vortmann; Park Hotel Eden (bis 27. September). Rheinfelden «More than a Pot» Arbeiten von Katrin Stingelin; Stadtpark West (bis 17. Oktober). Rheinfelden DE «Mit Gott für Kaiser und Reich» Stadtmuseum Rheinfelden DE. Öffnungszeiten: Freitag von 12 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag, von 11 bis 16 Uhr (bis 21. September). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.
Kino
Vorträge
Rheinschifffahrt
Theater
Drachenzähmen leicht gemacht 2 MI (17. Sept.)/SO 15.30; 3D, D; ab 6/4 J.
Konzerte Bad Säckingen, 21. September, 10.30 Promenadenkonzert Stadtmusik Lörrach; Schlosspark. Eintritt frei. Bad Säckingen, 23. September, 19.30 Queenz of Piano Entertainmentkonzert an zwei Flügeln; Kursaal. Frick, 21. September, 17.00 «Von Organisten und anderen Orgelpfeifen» Familienkonzert; Kath. Kirche St. Peter und Paul. Kollekte zugunsten der Stiftung MBF. Laufenburg, 20. September, 18.30 Mundharmonika-Plausch mit verschiedenen Formationen; Beginn Vorprogramm 17.30 Uhr; Stadthalle.
Dies und das
Wil Köhlerfest Mettauertal Kohlplatz Egghalde (bis 21. September). www.holzkoehlerei-mettauertal.ch
Stein, 20. September, 16.00 «Warum Evangelisation vor Laufenburg DE, 20. September, 20.00 sozialem Engagement Vorrang «Chesterton» haben muss» «die brücke»; mit Alexander Kissler und Bibelgemeinde, Zürcherstrasse 4. Musik zum Feierabend Uwe Postl; BuchCafé am Andelsbach. Stein, 20. September, 18.00 «Die Folgen der Transformation für evangelikale Gemeinden» Bibelgemeinde, Zürcherstrasse 4. Frick, 19. September, 20.00 «Hat das Leben mehr zu bieten?» mit Markus Bettler, Christliches Lebenszenrum Spiez; Pavillon Bruggbach. Kaiseraugst Frick, 20. September, 20.00 Fähri Kaiseraugst-Herten «Heilt Huber, Gott heute noch?» Helena Blockflöte, Christine Wies- Überfahrten Mittwoch/Samstag 14 bis ner, Gambe, und Kurt Huber, Orgel; Stadt- 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 10.30 bis mit Markus Bettler, Christliches kirche St. Martin. Eintritt frei, Kollekte. Lebenszentrum Spiez; Pavillon Bruggbach. 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg. Magden, 18. September, 19.30 «Optimale Nutzung der Sonnenenergie» Informationen und Diskussionsrunde; Möhlin, 17. September, 20.15 Gemeindesaal. «Und ewig rauschen die Gelder» Rheinfelden, 18. September, 20.00 Lehrertheater Möhlin; weitere Aufführun«Kein Platz für arme Menschen?» gen: Freitag, 19., September; Samstag, 20. September, jeweils 20.15 Uhr; BaMit Professor Dr. Ueli Mäder, anschl. ta-Park; Halle 2. tDiskussion; Rathauskeller.
Monsieur Claude und seine Töchter FR 18.00; D; SO 18.00; F/d; ab 6/4 J.
Olsberg, 21. September, 17.00 «serenaden konzertant» Cappriccio geht ins Kloster - Musik bringt Aargauer Baudenkmäler zum Klingen; Basel/Dreiland, 21. September, ab Stiftskirche Olsberg. 10.00 - 17.00 Rheinfelden, 20. September, 18.00 Slow up A Tribute to Adolphe Sax Dreilandregion. mit «Klapparat»; ref. Kirche. Kollekte.
Magden, 20. September, ab 18.00 Familienabend Christkath. Kirchgemeinde Magden-Olsberg; Gemeindesaal.
Rheinfelden, 20. September, 11.00 Capriccio für Kinder: «Musik verzaubert» Barockorchester; ab 5 J.; St. Martin Rheinfelden. Rheinfelden, 20. September, 20.00 «Nightingale `n Crow» Chorkonzert, Musikschule; Saal.
Comedy in Eiken mit «Starbugs» (eing.) Seit Jahren international erfolgreich. Von New York bis Tokio begeisterten die drei auf-, über- und abgedrehten «Giele» aus dem Berner Seeland ihr Publikum mit einer atemberaubenden Mischung aus Tanz, Akrobatik und nonverbaler Comedy. Gastspiele in über dreissig Ländern, drei Tourneen mit dem Circus Knie, mehr als zwanzig TV-Shows und unzählige Preise sprechen für die überkoffeinierten Starbugs. Am internationalen Circus Festival von Monte Carlo wurden die drei Berner
Astrologie – die Sterne als Coach Am 19. September im Landhaus Schönau in Stein (eing.) Professionelle Astrologie hat wenig mit den Horoskopen aus Illustrierten zu tun. Anlässlich des Landhaus-«Zvieri» von nächstem Freitag, 19. September, 15 Uhr, im Landhaus Schönau in Stein gibt die Astrologin Claudia Jäggi-Talary im Gespräch mit dem Journalisten und Gastgeber Fabrice Müller Einblick in die Arbeit mit der Astrologie. Das Thema: «Wie können die Sterne als Coach und Lebensberater genutzt werden?»
VERTRAUEN AUF REGIONALE PARTNER Wir lösen das. | nab.ch
27.05.14 11:15 Stein, 19. September, 15.00 «Astrologie - die Sterne als Coach und Lebensberater» mit Astrologin Claudia Jäggi-Talary; Landhaus Schönau.
vierfach ausgezeichnet. Nun zeigen sie ihr Können erstmals im abendfüllenden Programm «Crash Boom Bang». Unter der Regie von Nadja «Nadeschkin» Sieger entstand ein fulminantes Spektakel, das ganz ohne Worte auskommt. Präzis, schnell und ungeheuer witzig. Am 25. September präsentieren sie ihre Show im kulturellen Saal in Eiken. «Nutzen sie den Vorverkauf, sichern sie sich einen guten Sitzplatz und geniessen Sie ein Lachmuskeltraining der besonderen Art», so die Veranstalter. Tickets gibt’s an jedem Schalter der Schweizerischen Post mit Vorverkauf oder unter www.comedyeiken.ch
Eintritt: 10 Franken pro Person; Reservation/Informationen: Tel. 062 873 54 74, info@landhaus-schoenau.ch. www.landhaus-schoenau.ch Foto: zVg
veranstaltungen «Da sind Familien daheim» Jubi-Event – 20 Jahre Elternverein (eing.) Bereits seit 20 Jahren gibt es den Elternverein Eiken, der sich für Familien und deren Bedürfnisse einsetzt. Dieses Jubiläum wird am 18. Oktober mit einem grossen Familienfest rund um das Schulhaus in Eiken zelebriert. Eigens für diesen Anlass gründete der Verein das OK14. Seit mehr als einem Jahr schon setzt sich diese Crew ein und organisiert eine Veranstaltung, an der Familien daheim sind. Viele verschiedene Darbietungen werden Jung und Alt mit viel Abwechslung und Spannung unterhalten. Das Kinderkonzert mit Christian Schenker ist eine der Hauptattraktionen für die Kleinen und Grossen. Weiter verzaubert das Team von Play4you mit viel Bewegung und Aktivität in der Turnhalle Lindenboden die Gäste, dies wird gratis angeboten. Verschiedene Spiele und
Die glücklichen Gewinner
ein Spielpark werden dort geboten und sollen die Augen zum Funkeln bringen. Weitere Attraktionen wie ein Kinderkarussell, eine Torwand, Büchsen werfen und eine Schokoladenschleuder runden das Angebot ab. Ab 16 Uhr heisst es tanzen, dann startet die beliebte Kinderdisco, welche auch den Eltern die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein gibt. Unterstrichen wird das Ganze mit vielen kulinarischen Leckerbissen. Diverse Würste vom Grill, Kürbissuppe, Hotdogs, Kuchen und Getränke aller Art werden zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Die Spielgruppe «Bim Zwärgli» stellt Waffeln fürs Dessert-Buffet selber her. Der Vorverkauf läuft bereits. Ticketstandorte sind der «Top Shop Eiken» und die Filiale der Raiffeisenbank in Eiken. Kinder bezahlen 8 Franken, Erwachsene 12 Franken. Das OK14 und der Elternverein Eiken freuen sich auf ein wunderschönes Familienfest mit vielen Gästen. Foto: zVg
(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info 3 × 2 Tickets für das Konzert «Queenz of Piano», einem grandiosen Entertainmentkonzert an zwei Flügeln mit Jennifer Rüth und Anne Folger, zur Eröffnung der Bad Säckinger 6. Kabarett-Konzerte-Kleinkunst-Saison am Dienstag, 23. September, um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal verlost. Die Gewinner sind: Anita Wälti aus Augst, Brigitte Wymann aus Möhlin und Esther Rüttimann aus Gipf-Oberfrick. Herzliche Gratulation!
E-Mail-Adresse für Ausgehtipps: redaktion@fricktal.info
29. ZEINIGER HERBSTMÄRT Samstag, 27. September, von 9 bis 18 Uhr
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30. COUNTRY-FESTIVAL Stephanie Urbina Jones
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Mittwoch, 29. Oktober 2014
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Freitag, 10. und Samstag 18. Oktober 2014
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CHF 159.-CHF 138.-- Arrangement
CHF 39.-
Sonntag, 19. Oktober 2014
Freitag, 10. Oktober 2014
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Vermietung von Lieferwagen und Kleinbus bis 15 Plätze.
Arrangement
CHF 82.-
Montag, 24. November 2014
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CHF 39.-