Fricktal info 2014 40

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 1. Oktober 2014 Verlag: Inserate:

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www.fricktal.info Diese Woche aktuell

Vogelpark «Ambigua» eröffnet

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Stellen / Immobilien Bier heizt Zähringerstadt Kochen Reisebericht «Dolomiten» Veranstaltungen Fridolins Piazza

Schoder stellt in Wölflinswil aus

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Auf zur hela mit dem Oldtimer An der Laufenburger hela treffen sich am Samstag, 11. Oktober, Oldtimer-Freunde zum Corso Chrom und Lack sind auf Hochglanz poliert, der Motor ist gewartet, Benzin getankt, die Petticoats ausgepackt und dann geht es los, einer Ausfahrt mit einem schönen Oldtimer steht nichts mehr im Wege. Am Samstag, 11. Oktober, haben die stolzen Besitzer eines Oldtimers ein gemeinsames Ziel, es geht zur hela, der Laufenburger Herbstmesse. Dort werden sie ab 14 Uhr einen Corso fahren. Die hela öffnet ihre Tore vom 10. bis 12. Oktober.

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CHARLOTTE FRÖSE Den hela-Samstag mit dem OldtimerCorso fest im Blick hat auch Hanspeter Fritschi. Seit 2001 betreibt der Mechaniker die TT-Garage in Laufenburg. Schon viel länger aber ist er fasziniert von Oldtimern und für ihn ist es eine Ehrensache, am Laufenburger Corso mitzufahren, wie er gegenüber fricktal.info betont. Zusammen mit seiner Frau Anette wird er dazu vermutlich in eine schicke rote Corvette C1, Baujahr 1960, einsteigen. Sein Sohn Dominik wird ebenfalls in Laufenburg mitfahren, in dem roten BMW-Rennwagen mit Strassenzulassung, Baujahr 1968, mit welchem Hanspeter Fritschi auch regelmässig aktiv an Rennen teilnimmt. Die beiden Oldtimer liegen mit ihren Baujahren genau im Zeitfenster, welches sich die 66. hela in diesem Jahr zum Motto gewählt hat «the golden sixties». hela-Präsident Guido Maier betont dazu, dass man mit dem Slogan an das Jahr 1948, dem «Geburtsjahr» der hela, und damit auch an die damalige Aufbruchstimmung erinnern möchte. Anmelden können sich bis zum 6. Oktober Classic-Cars ab dem Jahrgang 1948 per E-Mail: praesident@hela-messe.ch. Oldtimer lassen das Herz von Hanspeter Fritschi seit etwa den 80er-Jahren immer wieder höher schlagen. Neben seinem eigenen BMW betreut und wartet er rund 30 Fahrzeuge eines Sammlers. Auch andere Oldtimer-Freunde wissen sein Können und seinen Sachverstand zu schätzen, wenn es darum geht, die liebevoll gepflegten Autos im Schuss zu halten. «Es ist wirklich schön für mich, dass ich so Beruf und Hobby verbinden kann», berichtet Fritschi. Bei den alten Autos ist

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Für Hanspeter Fritschi, im Bild mit einer Corvette C1, ist die Liebe zu alten Autos eine Passion

führt durch die Altstadt auf den Bahnhofplatz. Auf der Burgmatt wird zudem passend zum «Classic-Car-Corso» gegen 15 Uhr auf der Showbühne die «Miss 66» gewählt. Alle Damen, die im «Petticoat» erscheinen, können an der Wahl teilnehmen, auf die Gewinnerinnen warten tolle Preise, berichtet Guido Maier, hela-Präsident.

noch reale Handarbeit gefragt. Ersatzteile gibt es nicht «von der Stange» zu kaufen. Man braucht schon viele Kontakte, um an Ersatzteile zu kommen und manchmal müssten Teile auch extra angefertigt werden. Gross ist bei Fritschi die Freude, wenn er ein altes Auto irgendwo aufspüren kann. Zusammen mit anderen Fans von klassischen Automobilen trifft sich Hanspeter Fritschi im «ecurie basilisk classic». Die Mitglieder treffen sich zu gemeinsamen Ausfahrten und anderen Aktivitäten, um ihrer Passion, «der Liebe zu alten Fahrzeugen» gemeinsam zu frönen. Die Fahrzeuge, die zum «Classic-CarCorso» in Laufenburg erwartet werden, lassen sicherlich auch die Herzen von vielen Autofreaks höher schlagen, welche vom Strassenrand aus den Corso verfolgen werden. Einige der Fahrzeuge können vor und nach dem Corso rund um den Bahnhofplatz bewundert werden. Start des «Classic-Car-Corsos» ist um 14 Uhr bei der neuen Stadthalle, die Strecke

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Die hela hat viel zu bieten Die hela mit ihrer bunten Mischung aus Chilbi, Markt und Gewerbeschau hat von Freitag, 10., bis Sonntag, 12. Oktober, viel mehr zu bieten. In der neuen Stadthalle sowie im Zelt und auf dem Areal der Stadthalle präsentieren rund 50 Aussteller ihre Waren und Dienstleistungen. Auf der Burgmatt erwartet die Besucher ein Volksfest mit Chilbimarkt sowie FunPark und an die 16 hela-Beizlis lassen kulinarisch kaum Wünsche offen. Zahlreiche Marktfahrer bevölkern die Strasse von der Stadthalle zur Burgmatt. Viel geboten ist zudem auf der Showbühne auf

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der Burgmatt. Auch eine Tombola wartet auf Gewinner. Am hela-Sonntag ziehen wieder Drehorgelspieler durchs Städtle und in der badischen Schwesterstadt findet der beliebte «Apfelmarkt» statt. Eröffnet wird die hela von hela-Präsident Guido Maier am Freitag, 10. Oktober, um 16 Uhr bei der Stadthalle.

hela Herbstmesse Laufenburg 10. bis 12. Oktober Öffnungszeiten: Freitag von 16 bis 21 Uhr/Beizli bis 2 Uhr; Samstag von 11 bis 21 Uhr/Beizli bis 2 Uhr; Sonntag von 10 bis 18 Uhr/Beizli bis 24 Uhr. Apfelmarkt in der Altstadt Laufenburg/ Baden am Sonntag von 11 bis 18 Uhr, verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Weitere Infos www.hela-messe.ch

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fricktal.info  40  1. Oktober 2014

aus den gemeinden

Die ersten Volieren sind bewohnt Der «Vogelpark Ambigua» in Zeihen feierte Eröffnung Vergangenes Wochenende war es soweit und im «Vogelpark Ambigua» in Zeihen wurde Eröffnung gefeiert. Damit endet für Rolf Lanz eine intensive dreijährige Bauphase. Die Arbeit geht ihm aber noch lange nicht aus, denn die ersten Vögel sind bereits eingezogen.

Natur- und Vogelschutzverein – Hinweis zum Jahresprogramm

SONJA FASLER HÜBNER Mit Gekrächze machen sich die ersten exotischen Bewohner bemerkbar. Aber erst in ein paar der über 50 Volieren ist Leben eingekehrt. Die Sittiche und Aras stammen aus einer Zucht in der Schweiz. Seine eigenen Vögel, die sich jetzt noch im Domizil bei Besançon befinden, werden voraussichtlich am 31. Oktober einziehen. «Wir haben den geplanten Umzug der Tiere um rund zwei Monate verschoben», erklärt Rolf Lanz. An den nötigen Papieren für den Export und Import liegt es nicht, denn der Betreiber des Vogelparks ist bereits seit einiger Zeit in deren Besitz. «Hauptgrund waren die Nachzuchten, die dieses Jahr später als gewöhnlich dran waren.» Rolf Lanz wollte Rolf Lanz mit seiner Frau Manuela und seinen langjährigen Freunden und Helfern René Marty und Andreas Beeli (v.r.) anlässdas Risiko nicht eingehen, die Tiere dem lich der Eröffnungsfeier Fotos: Sonja Fasler Hübner Stress des Transports auszusetzen, bevor die Jungvögel eigenständig sind. Die wesentlichen Bauarbeiten auf dem rund 3000 Quadratmeter grossen Gelände im Gebiet Chängelmatt sind abgeschlossen. Aber es bleibt noch immer einiges zu tun. «Die grösste Herausforderung ist jetzt noch das Fertigstellen der grossen Flugvoliere», so Rolf Lanz. Sie ist das Highlight der Anlage und soll noch vor Einbruch des Winters fertig sein. Ein Zuhause für viele Arten Bis zu 300 exotische Vögel von rund 50 verschiedenen Arten und Unterarten werden schlussendlich im «Vogelpark Ambigua» zu Hause sein. Darunter grosse Aras, aber auch Kakadus, Sittiche und andere Exoten. Einige Arten werden von Rolf Lanz gezüchtet, allen voran sein Lieblings-Ara, der Ambigua, dem NaBild links: «Rico», die prächtige Gelbbrust-Ara-Dame, ist bereits eingezogen und be- mensgeber des Vogelparks. In seinem grüsst die Besucher mit coolen Sprüchen. Bild rechts: Zwei hübsche Exemplare des Ursprungsgebiet in Costa Rica gibt es nur noch wenige frei lebende Exemplare. Kleinen Soldatenaras, dem kleineren Verwandten des Ambigua.

Unteres Fricktal Birnel-Aktion 2014 Die Winterhilfe Schweiz führt dieses Jahr wiederum eine Birnel-Aktion durch. Birnel ist ein eingedickter Birnensaft und kann wie Konfitüre oder zum Backen verwendet werden. Birnel nährt, stärkt, ist leicht verdaulich und reguliert den Stoffwechsel. Bezugsberechtigt ist jedermann. Neu ist der Birnel auch im 500g- Glas erhältlich.

Gemeindeverband soziale Fachbereiche Bezirk Rheinfelden Am Mittwoch, 15. Okt., um 18.15 Uhr findet im Gemeindehaus, Mehrzwecksaal, Zuzgen die Abgeordnetenversammlung statt mit folgenden Traktanden: 1). Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 16. Okt. 2013; 2). Genehmigung der Jahresberichte 2013; 3). Genehmigung der Jahresrechnung 2013, Bericht Revisionsstelle; 4). Genehmigung Budget 2015; 5). Anträge von Verbandsgemeinden; 6). Verschiedenes, Informationen und Umfrage.

Fühlen Sie sich angesprochen? Bitte melden via Telefonbeantworter oder Kontaktformular auf www.sfs-rheinfelden.ch (Sie finden hier: Hot-Links, Veranstaltungen im laufenden Jahr, Anlassberichte mit Fotos, Downloads). E-Mail: kontakt@sfs-rheinfelden.ch, Tel. 061 831 83 00. Büro Drehscheibe: Kuttelgasse 18; Öffnungszeiten: Montag, 9 bis 11 Uhr; Donnerstag, 13.30 bis 15.30 Uhr. Stammtisch: jeden 1. Dienstag im Monat, 9.30 bis 11 Uhr im Rest. Rössli, Brodlaube. Am 7. Okt. treffen wir uns zu Kaffee und gemütlichen Gesprächen, wir freuen uns auf Ihren Besuch, bringen Sie ihre Freunde/Bekannten mit!

Rolf Lanz ist seit kurzem im Gespräch mit dem Verein «Tropica Verde», der sich für den Schutz tropischer Lebensräume und bedrohter Arten vor Ort einsetzt. Geplant ist, in rund zwei Jahren vier seiner Jungvögel auszuwildern. Für Rolf Lanz, der bereits mit verschiedenen Zoos Tiere austauschen konnte, geht damit ein Traum in Erfüllung, kann er doch damit einen Beitrag zur Erholung der Population leisten. Damit sich die gefiederten Schönheiten nach ihren Einzug erst einmal ungestört an ihre neue Umgebung gewöhnen können, ist der Vogelpark in Zeihen erst ab kommendem Frühjahr fürs Publikum geöffnet. Ab 2. Mai bis 4. Oktober 2015 kann der Park jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag von 13 bis 19 Uhr besucht werden. Geplant sind auch Gruppenführungen und Workshops.

Jahrgänger 1931 Dienstag, 14. Okt., 11 Uhr. Führung in der Stadtkirche mit Partner. Wir treffen uns um 10.45 Uhr vor der Kirche. Dauer der Besichtigung bis ca. 12 Uhr. Anschliessend Mittagessen im Rest. Engel, Brodlaube. Anmeldung bis Freitag, 10. Okt., an Therese Pauli, 061 831 58 33; Hans Meyer, 061 831 61 38; Robi Kiefer, 061 831 38 17.

Jahrgänger 1930 Unser nächstes Treffen findet statt: Donnerstag, 16. Okt., 12.30 Uhr, Tennis-Beizli, Engerfeld, Rheinfelden. Auskunft/Anmeldung bis Montag, 13. Okt., 18 Uhr, Tel. 061 831 53 75.

Möhlin Baugesuchspublikation vom 30. 9.2014

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 2. 10. bis 3. 11. 2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Danijel und Monika Martinovic-Ivanic, Salzstr. 86, Möhlin; Bauobjekt: Sitzplatzerweiterung und Neugestaltung Wall; Lage: Parz. 3736, Salzstr. 86; Zone: W2/Grün. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Heinz Metzger, Zeiningerstr. 27, Möhlin; Projektverfasser: Streiter GmbH, Hasenrain 2, Möhlin; Bauobjekt: Aussenkamin; Lage: Parz. 1383, Zeiningerstr. 27/Haldenhof; Zone: Landwirtschaft. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Roger Mehr Infos auf und Brigitte Mahrer-Frey, Dahlienweg 16, www.vogelpark-ambigua.ch Möhlin; Projektverfasser: Hürbin und Frey AG, Bahnhofstr. 16, Möhlin; Bauobjekt: Unterstand; Lage: Parz. 3884, Dahlienweg 16; Zone: W2.

Reformierte Kirchgemeinde

Die Versammlung ist öffentlich. Stimmberechtigt sind jedoch nur die von den Gemeinden gewählten Abgeordneten und die Vorstandsmitglieder. Die Jahresberichte 2013, die Jahresrechnungen 2013 und das Budget 2015 liegen in den Gemeindekanzleien der Baupublikationen einzelnen Verbandsgemeinden zur Einsicht- Gegen die nachstehend aufgeführten Baugenahme öffentlich auf. Vorstand suche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben Evang.-ref. Kirchgem. Wegenstettertal werden. Einwendungen sind zu begründen Wahlenergebnisse für die Kirchenpflege, de- und haben einen Antrag über das Rechtsberen Präsidium, Synodale und Pfarrehepaar gehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welAm 28. Sept. wurden folgende Kirchenpflege- che diesen Anforderungen nicht entspremitglieder gewählt: Bucheli Hanni, Leuenber- chen, kann nicht eingetreten werden. ger Roger, Studer Fredy, Suter Kenneth alle Baugesuch Nr.: 2014-100 bisher und Ruth Imhof neu. Studer Fredy wur- Gesuchsteller: Einwohnergemeinde, Marktde als Präsident der Kirchenpflege bestätigt. gasse 16, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Pfrn. Susanne Michels und Heidi Moosmann, Carl-Güntert-Strasse 2; Parzelle: 466; Umbeide bisher, wurden als Synodale wieder ge- schreibung Bauvorhaben: - Art: Ballfangzaun wählt. Ebenfalls wurden Pfr. Holger Frehoff entlang des roten Platzes beim Schulhaus und Pfrn. Susanne Michels im Amt bestätigt. Robersten; - Hauptmasse: 39,50 m × 2,43 m Allen Wählenden ein Dankeschön und den (L×H); - Material: Metall; Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: GeGewählten herzliche Gratulation. Wahlbüro

Rheinfelden

Halbtagesausflug zum Schloss Wildegg am Dienstag, 7. Okt., 13.30 Uhr. Alle Seniorinnen meinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwender- und Senioren sind herzlich zum Ausflug zum Schloss Wildegg eingeladen. Es werden die frist: 3.10. bis 3.11.2014. Gartenanlagen mit ihren seltenen und alten Nutzpflanzen und der Rosengarten besichWandergruppe Wanderung am Donnerstag, 9. Okt.: Ricken Rittmaren – Riegelstein – Egg – Chlosterberg – Gommiswald. Anforderung: 4 Std., 12 km, mittel. Auf-/Abstieg ca. 530/900 m. Wanderleiter: Thomas Isenring (Tel. 061 831 66 38 / isenringthom@teleport.ch). Abfahrt: Bahnhof Rhf SBB: 06.42, Billett: Wanderleiter. Verpflegung: Restaurant, kein Kaffee/Gipfeli. Anmeldung: bis Montag, 6. Oktober.

SeniorInnen für SeniorInnen Der Verein vertritt die Interessen und Anliegen der älteren Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Rheinfelden und ist Ansprechpartner in Altersfragen. Er vermittelt Hilfeleistungen unter den Vereinsmitgliedern und fördert die Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Institutionen. Wir suchen jüngere Senioren, die unserem Verein beitreten.

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Als „Besonders vorbildliche Spielstätte“ mit dem „GOLDEN JACK“ prämiert.

Der im gedruckten Jahresprogramm für November vorgesehene Vortragsabend findet eine Woche früher, bereits am Freitag, 31. Oktober, statt. Details folgen. Vorstand NVVR

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Männerchor Eiken pflegte auf dem Vereinsausflug die Geselligkeit. Eine zweitägige E-Biketour unternahm der Frauenturnverein Möhlin am Bodensee . Die Pontoniere Sisseln reisten für einige Tage auf die Insel Mallorca. Nach Schaffhausen führte die Vereinsreise des Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln. Die Jubiläumsreise «40 Jahre MTV Herznach» brachte die Teilnehmer nach Wien. Jugiriege Eiken erkundete das Museum Baselland in Liestal. Christkath. Männerverein Möhlin: Eine Reise ins Elsaaa aus Anlass des 75-Jahre-Jubiläums . Das alte Wasserkraftwerk Rheinfelden wurde mit dem ersten IEEE Milestone in Deutschland ausgezeichnet. Qualität auf hohem Niveau: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW machte einen weiteren Schritt in der Qualitätsentwicklung.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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Damit unsere Umwelt nicht ins Gras beisst

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Pro-Senectute-Mittagstisch

Kein Mittagstisch am Freitag, 3. Okt. Reservieren Sie sich aber den Freitag, 10. Oktober. Donnerstag, 2. Okt., 14 Uhr – Lottospielen im Näheres über Ort und Hinfahrt erfahren Sie in Kirchgemeindehaus. Abholdienst: Rosmarie der nächsten «fricktal.info». Für Ihr VerständKym, Tel. 061 851 16 60. nis danken Ihnen Erika und Hilda.

Christkatholischer Frauenverein

Wahlergebnis der Möhliner Katholiken Die röm.-kath. Pfarreiangehörigen von Möhlin haben dem Präsidenten André Beyeler und die Kirchenpfleger Beat Conus (neu), Sandra De Minico und Matthias Burkhardt, das Vertrauen ausgesprochen. Sie alle wurden für die neue Amtsperiode 2015-2018 gewählt. Ebenfalls bestätigt wurde der Präsident der Finanzkommission Simon Mahrer sowie Markus Künzli und Anton Kaufmann (neu) für die Finanzkommission. Karl Eiermann und Claudia Fritzenwallner Corrales wurden in die Synode gewählt. Von den 3420 kath. Pfarreiangehörigen sind 2848 stimmberechtigt. 9,9 % (283) Personen haben an den Gesamterneuerungswahlen abgestimmt. Wir gratulieren allen herzlich zur Wahl und wünschen guten Start in die neue Amtsperiode. Wahlbüro.

Jahrgänger 1949

Röm.-kath. Kirchgemeinde; Gesamterneuerungswahlen 2015/2018 An der Urne zu wählen sind Mitglieder und Präsident der Kirchenpflege sowie ein Mitglied der landeskirchlichen Synode. Die Wahlkommission hat den Wahltermin auf den 30. 11. 2014 (eidg. Abstimmungstermin) festgelegt. Finanzkommission und Stimmenzähler werden anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 21. 11. 2014 gewählt. Alle Stimmberechtigten der röm.-kath. Kirchgemeinde Mumpf können für eine Funktion der kirchlichen Organe gewählt werden. Unter Hinweis auf §29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung zum Gesetz (VGPR) und das Kreisschreiben ein Vierzehntel der Landeskirche sind Wahlvorschläge für die Kirchenpflege und Synode bis Freitag, 17. Okt. 2014, bei der Präsidentin der Kirchenpflege, Jeannette Berger, Hint. Dorfstr. 19, 4322 Mumpf, einzureichen. Das dafür zu verwendende Formular, welches von mindestens 10 Stimmberechtigten unterschrieben werden muss, kann bei der Präsidentin bezogen werden. Kirchenpflege/Wahlkommission

Einladung für «Em Bebbi sy Basel.» Auf dem Rundgang können auch Basel-Kenner in den vielen verwinkelten Ecken und Gassen noch einiges entdecken und Unglaubliches und Witziges erfahren. Wir treffen uns am Samstag, 18. Okt., 14 Uhr auf dem Perron Bhf. Rheinfelden. Wir freuen uns auf neue 49er Jahrgänger. Bitte anmelden bis 10. Okt. bei Natur- und Vogelschutzverein Myrtha Tel. 061 831 37 46. Samstag, 11. Okt.: Arbeitstag. Alle, die einen Teil ihrer Freizeit in den Dienst des NaturSenioren für Senioren schutzes stellen wollen, sind dazu herzlich Ab Freitag 3. Okt., findet wieder wöchentlich eingeladen. Wir treffen uns um 8 Uhr bei der um 13.45 Uhr im Rest. Riburg der Jassnach- Mehrzweckanlage Burgmatt. Das Mittagesmittag statt. Die interessierten Mitglieder sen wird durch den Natur- und Vogelschutzsind dazu recht herzlich eingeladen. verein Mumpf organisiert. Natur- und Vogelschutzverein Mumpf, Vorstand

Wallbach Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Freitag, 3. Okt., 15 bis 16 Uhr im Werkhof der Gemeinde Wallbach. Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör. Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Obermumpf Erteilte Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Bauherrschaft: Bernd Seeliger, Obermumpf; Bauobjekt: Bau einer Stützmauer; Ortslage: Parzelle Nr. 1280 (AGV 465), Talweg 10, Obermumpf. Bauherrschaft: Rolf Vögeli, Obermumpf; Bauobjekt: Bau einer Wärmepumpenanlage; Ortslage: Parzelle Nr. 362 (AGV 251), Schloss 14, Obermumpf. Bauherrschaft: Manfred und Monika Reber, Obermumpf; Blutdruckmessen Bauobjekt: Bau eines Pools; Ortslage: ParzelKostenlos messen wir Ihren Blutdruck am le Nr. 409 (AGV 316), Schlossrain 7, OberDonnerstag, 2. Okt., von 14 bis 15 Uhr im Par- mumpf. Gemeinderat terre des Gemeindezentrums in Wallbach.

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Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Folgendes Baugesuch liegt vom 25. Sept. bis 24. Okt. 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Schupfart auf: • Baugesuch 12/2014: Bauherr: Kyburz-Schlienger Thomas und Fabienne, Hofackerstr. 4, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Steck + Partner Architekten AG, Magdenerstr. 8, Rheinfelden; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage, Projektänderung Flachdach anstelle Satteldach; Ortslage: Parz. Nr. 1226, Fingärtweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat. Hinweis des Verlags: Dieses Baugesuch wurde letzte Woche bereits veröffentlicht, leider jedoch, durch ein Versehen des Verlags, unter die falsche Gemeinde platziert.

Baugesuch, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 2. bis 31. Okt. 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Schupfart auf: Baugesuch: 24/2014 – Bauherr: Kaufmann Ruedi und Silvia, Fingärtweg, Schupfart; Projektverfasser: Guggenbühler Peter, Enzberghöhe 14, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 39, Lettenweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

fricktal.info n 40 n 1. Oktober 2014 über die Post oder durch Einwurf in den Briefkasten beim Schulhaus bis Sonntag, 10 Uhr, vorgenommen werden. Wichtig ist, dass der brieflich Stimmende auf dem Stimmrechtsausweis unterschreibt und darauf achtet, dass der Ausweis bis spätestens Sonntag, 10 Uhr, bei der Gemeindekanzlei eintrifft, sowie die Stimmzettel im amtlichen Stimmzettelcouvert verpackt sind, ansonsten sie als ungültig erklärt werden. Ehegatten und Personen in eingetragener Partnerschaft dürfen einander unter Vorlage des Stimmrechtsausweises des Vertretenen an der Urne vertreten. Auch hier ist die Unterschrift des Vertretenen auf dem Stimmrechtsausweis des Vertretenen notwendig. Wahlbüro

Wegenstetten Verfall der Steuern 2014 Wir machen alle Steuerpflichtigen darauf aufmerksam, dass die ordentlichen Steuern 2014 bis 31. Oktober zu bezahlen sind. Ab 1. November muss ein Verzugszins von 5 % berechnet werden. Für die rechtzeitige Zahlung danken wir.

Beiträge an die Jugendförderung Wegenstetter Vereine und Organisationen haben, wie in den Vorjahren, die Möglichkeit, dem Gemeinderat bis 31. Oktober konkrete Konzepte für Jugendförderungsprojekte zur Prüfung einzureichen. Aufgrund der eingehenden Gesuche wird über eine allfällige Ausrichtung finanzieller Beiträge entschieden. Gemeinderat

Einladung zur Waldbereisung

Am Samstag, 11. Okt., findet eine Waldbereisung statt, zu welcher die Wegenstetter Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Waldeingang Hau. Während eines Spaziergangs durch den Wald erfährt man viel Interessantes und Wissenswertes. Es wird der Einsatz eines Vollernters (sogenannter Forwarder) demonstriert und das Fällen einer grossen Tanne kann man live miterleben. Nach dem Rundgang offeriert die Ortsbürgergemeinde ein Zvieri. Gemeinderat und Forstteam freuen sich auf rege BeteiliVerfall der Steuern 2014 Die Steuerpflichtigen werden darauf auf- gung. merksam gemacht, dass die Frist zur Bezahlung der Steuern 2014 am 31. Okt. 2014 ab- Mittagstisch der Senioren läuft. Ab 1. Nov. 2014 wird auf dem ausste- Wir treffen uns am Dienstag, 7. Okt., um 12.15 henden Betrag ein Verzugszins von 5 % erho- Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer am letzten ben. Dies gilt auch für die provisorisch gefor- Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmelderten Steuern. Herzlichen Dank für die dung bis Dienstag, 8.30 Uhr, an Vreni Schreiber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. Wer abrechtzeitige Bezahlung. Abteilung Finanzen geholt werden möchte, melde sich bei mir. Stellenantritt der neuen Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Gemeindeschreiberin

Treffpunkt / Stricken und Jassen Am Donnerstag, 16. Okt., um 14 Uhr starten wir wieder mit dem monatlichen Treffpunkt im Pfarrsaal bei der Sebastianskapelle. Vroni Sacher

Zuzgen Baugesuche • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Vogel Christoph und Regula, Schulstr. 34, Zuzgen; Projektverfasser: Vogel Christoph, Schulstr. 34, Zuzgen; Bauvorhaben: Verglasung Laube, Sanierung Dachkonstruktion Scheune und diverse (Dach)Fenstereinbauten; Lage: Schulstrasse 34, Parz. 634 • Bauherr und Projektverfasser: Bontus Dominik, Rössligass 10, Zuzgen; Grundeigentümer: Bontus Franziska, Rössligass 10, Zuzgen; Bauvorhaben: Swimmingpool (bestehend); Lage: Rössligass 10, Parz. 1771. Planauflage: 1. bis 31. Okt. 2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat

Birnel Aktion 2014 Birnel kann in folgenden Einheiten bezogen werden: Dispenser à 250 g: Fr. 4.20 (zertifiziert Fr. 4.60); Glas à 500 g: Fr. 6.50 (zertifiziert Fr. 8.-); Glas à 1 kg: Fr. 10.60 (zertifiziert Fr. 12.50); Kessel à 5 kg: Fr. 46.- (zertifiziert Fr. 56.50); Kessel à 12,5 kg Fr. 105.- (zertifiziert Fr. 131.-). Bestellung: Bis 31. Okt. bei der Gemeindekanzlei, Tel. 061 875 95 75, oder gemeindeverwaltung@zuzgen.ch). Sobald das Birnel abholbereit ist, wird dies wieder im Bezirksanzeiger veröffentlicht. Gemeindekanzlei

Zeiningen Ersatzwahlen Schulpflege – Gewählt: Langenegger Antonietta; Stebler Alain. Ersatzwahlen Wahlbüro Ersatzmitglied – Gewählt: Wunderlin-Senn Gertrud. Wahlbüro.

Einbruchprävention – Tipps der Polizei

Bereits werden die Tage wieder kürzer, womit auch das Risiko von Dämmerungseinbrüchen steigt. Nebst der wichtigen Präventionsarbeit der Kantons- und Regionalpolizei kann jede einzelne Person zur Vermeidung von Einbruchdiebstählen beitragen. Dabei können folgende zwei wirksamen Verhaltensweisen befolgt werden: 1. Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen in Ihrem Quartier unverzüglich der Polizei (Notruf 117). 2. Verständigen Begegnungen Sie sich mit Ihrer Nachbarschaft über AbweAchtung, wir starten in die neue Spiel- und senheiten und signalisieren Sie Anwesenheit Jass-Saison: Donnerstag, 9. Okt., um 14 Uhr durch Massnahmen wie z.B. Licht brennen im Pfarrsaal. Wir freuen uns Bea und Rösli. und Briefkasten leeren lassen. Weitere Tipps: Broschüre «Riegel vor» der Schweizerischen Kriminalpräventionsstelle entnommen werden, welche auf der Homepage der Gemeinde zum Download bereit steht.

Heute tritt die neue Gemeindeschreiberin Jacqueline Stöcklin, Zeiningen, ihre neue Stelle als Gemeindeschreiberin von Schupfart und Nachfolgerin von Lola Bossart an. Wir heissen Frau Stöcklin in Schupfart ganz herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start. Manuel Bruder, Gemeindeschreiber ad interim, welcher uns seit Juli unterstützt hat, danken wir ganz herzlich für seinen Einsatz zugunsten der Gemeinde Schupfart und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, Zufriedenheit und Gesundheit. Gemeinderat und Baugesuchspublikation Gemeindepersonal Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 2.10. bis 31.10.2014 in der GemeindeHerbstsammlung Pro Senectute Nicht allen älteren Menschen in der Schweiz kanzlei während der ordentlichen Bürostungeht es materiell und gesundheitlich gut. Es den zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugegibt auch Personen verdeckt auf der Schat- such kann während der Auflagefrist beim tenseite, denn: Armut ist unsichtbar. Gerade Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben für sie ist die traditionelle Herbstsammlung werden. Die Einwendung muss vom Einwender Pro Senectute. Ihre wertvolle Spende hilft der selbst oder von einer von ihm bevollmächmit, den älteren Mitmenschen unterstützen- tigten Person verfasst und unterzeichnet de Beratungen zu ermöglichen. Probleme sein. Sie hat einen Antrag und eine Begrünkönnen gelöst werden, damit ältere Personen dung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, ihr Leben selbstbestimmend ohne existen- welchen Entscheid der Einwender anstelle zielle Ängste gestalten können. Ebenfalls der nachgesuchten Baubewilligung beankann die Mithilfe bei Betagten durch den tragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Hausdienst die Selbständigkeit in Ihrer ge- Gründen der Einwender diesen anderen Entwohnten Umgebung länger Ermöglichen. Die scheid verlangt. sozialen Nöte sind vielfältig! Für ihre Hilfeleis- Bauherrschaft, Grundeigentümer und Protungen ist die Pro Senectute auf Ihre privaten jektverfasser: Björn Bersier, Tempel 9, HelliZuwendungen angewiesen, um die herange- kon; Bauvorhaben: Erneuerung Hausplatz und Kellerabgang, Parz. 169. tragenen Aufgaben zu erfüllen. Ihre Spenden helfen neue Perspektiven zubringen – In den nächsten Tagen werden Anstellung Werkhofmitarbeiter unsere Sammlerinnen vorbei kommen. Der In den letzten Monaten wurden diverse BeSchupfarter Bevölkerung, die mit Ihrer finan- werbungen für die neugeschaffene Stelle als ziellen Unterstützung, Solidarität älteren Werkhofmitarbeiter (Teilpensum 60%) geMenschen gegenüber teilt, danken wir herz- prüft. Der Gemeinderat freut sich, die Stelle lich. Sammlerteam, die Ortsvertreterin und mit Joachim Mühlemann, Hellikon, zu besetdie Beratungsstelle des Bezirks Rheinfelden. zen. Joachim Mühlemann wird seine Arbeit per 1. Okt. 2014 aufnehmen. Der Gemeinderat heisst Joachim Mühlemann herzlich willPro-Senectute-Mittagstisch Wir treffen uns zum gemeinsamen Mittages- kommen und freut sich auf eine erfolgreiche sen am 8. Okt., um 11.45 Uhr im Rest. Schwert. Zusammenarbeit. Neue Gäste sind willkommen. An- und abmelAlteisensammlung den bis 7. Okt., Tel. 062 871 27 64. Die Alteisenmulde steht während mehrerer Gesamterneuerungswahlen röm.Tage auf dem Mergelplatz vis-à-vis Schulhaus kath. Kirchgemeinde 2014, 12. Okt. von Dienstag, 7. Okt., 14 Uhr bis Freitag, 10. Urnenöffnung: Sonntag, 12. Okt., 9.30 bis 10 Okt., 12 Uhr. Die Entsorgung ist kostenlos. Uhr. Die briefliche Stimmabgabe kann unter Bitte kein Fremdmaterial wie Elektro-, ElektVerwendung des Zustellcouverts und des ronikgeräte, Plastik, Gummi etc.! Wir danken amtlichen Stimmzettelcouverts portofrei Ihnen für eine fachgerechte Entsorgung. GAF

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Veloclub Am Dienstag, 7. Okt., heissen wir euch im Clubhüsli wieder herzlich willkommen. Die Türen sind ab 18.30 Uhr geöffnet.

Kochclub Zum nächsten Kochen treffen wir uns am Freitag, 3. Okt., um 18 Uhr in der Küche des Mitteldorfschulhauses. Fredy und Gregor führen uns durch den Abend.

Verein MitenandFürenand Donnerstag, 9. Okt., 15. Uhr, treffen wir uns im röm.-kath. Pfarrsaal zu Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns, ein paar gemütliche Stunden mit Ihnen zu verbringen. An unserem Verein interessierte Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Vorstand

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fricktal.info n 40 n 1. Oktober 2014

Ratgeber Finanz

aus den gemeinden

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Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Edelmetalle und Rohstoffe unter Druck Gold und Silber sind schon längere Zeit nach Schwächephasen in einem Seitwärtstrend. Weder die politischen Turbulenzen in der Ukraine oder in Syrien/Irak noch die expansive Geldpolitik der EZB konnten daran etwas ändern. Nun sind aber auch viele weitere Rohstoffe unter Druck. So hat Öl in den letzten Wochen einige Prozente verloren und dies obwohl das Risiko von Energielücken in den letzten Monaten eher zu- denn abgenommen hat. Es ist nicht auszuschliessen, dass bei einer Zuspitzung der Ukrainekrise Putin wieder am «Gashahn» dreht. Die Kämpfe im Irak könnten einen Teil der dortigen Produktion beeinflussen. Weshalb also diese Abschwächung? Einerseits hat der USD in den letzten Wochen gegen viele Währungen zugelegt, was oftmals einen gewissen Druck auf die Rohstoffe bringt. Zudem scheint die Nachfrage wegen der schwächelnden Konjunktur kleiner zu werden und die Schiefergasproduktion vor allem in den USA verkleinert die Nachfrage nach ausländischen Produkten. Anscheinend liefert Libyen zudem nach Jahren wieder viel mehr Öl. Spannend ist auch, dass der zeitweise 20 US-Dollar betragende Unterschied zwischen den Ölklassen Brent und WTI aktuell noch rund 4 USD beträgt. Die Zeiten, in welchen China einen grossen Teil der weltweiten Rohstoffnachfrage absorbiert hat, scheinen langsam dem Ende zuzugehen. Ob die schwächelnden Rohstoffpreise Indikatoren für eine schwächere Wirtschaftslage sind oder nur ein temporäres Phänomen darstellen, das wird die Zukunft zeigen.

Neue Reverse convertibles meiden Kürzlich habe ich gelesen, dass in Schweizer Depots knapp 200 Milliarden an

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strukturierten Produkten liegen und davon ein ansehnlicher Teil an Reverse convertibles. Diese Produkte erfreuen sich in der Schweiz einer hohen Beliebtheit. Ein fixer (hoher) Coupon als Entschädigung für ein beschränktes Risiko, das gefällt vielen Anlegern in Zeiten, in denen Obligationen kaum mehr Rendite bringen. Dazu ist ein grosser Teil dieses Ertrages steuerfrei, da nur die Zinskomponente nicht aber die Optionskomponente versteuert werden muss. Das Gewinn-/Risikoverhältnis verschlechtert sich aber aus meiner Sicht laufend. Da die Zinsen und die Volatilitäten in den letzten Jahren massiv gesunken sind, mussten die Anbieter immer neue zusätzliche Mechanismen «erfinden», damit noch vernünftige Coupons konstruiert werden konnten und der beschränkte Schutz nicht zu nahe am jetzigen Kurs ist. So wurden reverse convertibles auf drei, heute manchmal auch auf vier Aktien lanciert und viele heutige Produkte sind auch «callable», also vom Emittenten periodisch rückzahlbar. Wer weiterhin davon ausgeht, dass die Märkte noch länger aufwärts oder seitwärts gehen, die Schwankungen klein bleiben und die Zinsen tief bleiben, der kann sich solche Produkte weiterhin anschauen. Persönlich bin ich aber nicht überzeugt, dass alles noch lange so bleibt. Man muss sich immer wieder bewusst sein, dass man Käufern eines solchen Produktes eine Putoption verkauft, also im Falle einer Baisse möglicherweise Aktien übernehmen muss. Die Entschädigung dafür ist mir im Moment einfach viel zu klein. Veranstaltungshinweise: Montag 3. Nov., 18.30 Uhr: «Was Sie beim Verkauf einer Liegenschaft beachten sollten», Kultschüür, Hinteren Wasen 48, Laufenburg und am gleichen Tag in Möhlin, 19 Uhr im christkath. Kirchgemeindehaus, Kanzleistrasse 4.

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aus den gemeinden

Pro-Senectute-Mittagstisch Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag 2. Okt. um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. Anmeldung an Fam. Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Leiterin Martha Schmid.

Männerchor – Kirchenkonzert 12. Okt., 18 Uhr, Kirche Zeiningen. Das 40-Jahre-Jubiläum des Dirigenten Hans Peter Weber als Chorleiter nimmt dieser zum Anlass, mit allen seinen Chören ein Konzert der Superlative aufzuführen. Mitwirkende sind neben dem Männerchor Zeiningen der Männerchor Zell im Wiesental, Frauenchor Warmbach, die Solisten Ursula Rohrer am Klavier und Bernd Wassmer am Dudelsack.

Magden Häckseldienst

platzüberdachung (nachträglich); Projektverfasser: Arno Meyer, Lindenstr. 11, Herznach. Planauflage: 2.10. bis 31.10. 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Reduktion Lotsendienst nach den Herbstferien Aufgrund von personellen Engpässen beim Lotsendienst kann der Dienst nach den Herbstferien nur noch am Fussgängerstreifen beim Gasthaus zur Blume aufrecht erhalten werden. Der Lotsendienst soll dort wie in den Vorjahren bis zum Semester-Ende vor den Sportferien angeboten werden. Gemeinderat

Schützen Ausschiessen: Samstag, 4. 10., ab 9 Uhr. Alle Jungschützen, Aktiv-, Ehrenmitglieder, Gönner, Sponsoren, Freunde und Bekannte mit ihren Angehörigen sind herzlich eingeladen. Koni und sein Team werden auf «Scheibe 9» (Schützenstube) für das leibliche Wohl der Gäste und Schützen besorgt sein. Hanspeter wird zum Zmittag mit seiner Spezialität: «Brote, Härdöpfelstock mit Seeli, Erbs mit Rüebli» aufwarten.

Samstag, 11. Okt. Anmeldung: In der Häckselwoche jeweils Montag- und Dienstag, 19 bis 20 Uhr bei Erwin Stäubli, Klausmatthof, Magden, Tel. 061 841 24 29. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Me- Männerriege tallteile oder Plastik entfernen. GAF Herbstbummel zur Bäsebeiz – Übermorgen Freitag, 3. Okt., Treffpunkt 18.15 Uhr, CoWahl neuer kaufmännischer Lehrling op-Parkplatz. Anschliessend wandern wir zur Sven Jegge aus Möhlin wurde aus 12 einge- «Bäsebeiz» nach Maisprach (bei jedem Wetgangenen Bewerbungen als neuer kaufmän- ter). Treffpunkt in Maisprach ist um 19 Uhr. nischer Lernender bei der Gemeindeverwal- Anmeldung nicht erforderlich. Vorstand tung ab August 2015 gewählt. Sven Jegge besucht derzeit die 4. Bezirksschule in Möhlin. Gemeinderat und das Verwaltungspersonal gratulieren Sven Jegge zur Wahl und heissen ihn bereits heute herzlich willkommen.

Kaiseraugst

Baugesuche • Bauherr, Projektverfasser: Bonifacio Donato, Untere Hofmattstr. 33, Magden; Bauobjekt: Parzelle 724 (Untere Hofmattstr. 33); Bauvorhaben: Entfernen von Teilen des Vorgartens und Vergrösserung der Abstellplätze. • Bauherr: Habib und Elfete Perteshi, Wintersingerstr. 20, Magden; Bauobjekt: Parzelle 778 (Wintersingerstr. 20); Bauvorhaben: Sitz-

Teiländerung Bauzonenplan Arbeitszone Hirsrüti Die Gemeindeversammlung hat am 1. Dez. 2010 beschlossen: Teiländerung Bauzonenplan Arbeitszone Hirsrüti mit folgender Änderung. Für die Arbeitszone Hirsrüti ist die Gebäudehöhe «ausschliesslich» für Labor- und Forschungsgebäude auf 22 Meter festzulegen. Nach unbenutztem Ablauf der Referend-

umsfrist am 10. Januar 2011 wurde dieser Beschluss rechtsgültig. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendung zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten. Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat

fricktal.info n 40 n 1. Oktober 2014

deverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Abstimmungsresultate 28. Sept. 2014

Das Wahlbüro hat folgende Abstimmungsresultate ermittelt: Eidgenössische Vorlagen – 1. Volksinitiative vom 21. Sept. 2011 «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!»: Ja 363 Stimmen; Nein 926; Leer/ungültig 20; Stimmbeteiligung 39.8%. 2. Volksinitiative vom 23. Mai 2012 «Für eine öffentliche Krankenkasse»: Ja 475; Nein 839; Leer/ungültig 4; Stimmbeteiligung 40.1%. Kantonale Vorlage – 3. Aargauische Volksinitiative «Für die Offenlegung der Politikfinanzierung» vom 17. April 2012: Ja 696; Nein 536; Leer/ungültig 35; Stimmbeteiligung; 38.6%. Kommunale Vorlage – Anpassung der Gemeindeordnung/Aufnahme Zuständigkeit Gemeinderat für die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts für Ausländerinnen und Ausländer: Ja 730; Nein 355; Leer/ungültig 113; Stimmbeteiligung 36.5%. Anzahl Stimmberechtigte: Total 3285 davon eingereichte Stimmrechtsausweise 1320. Abstimmungsbeschwerden sind gemäss § 66ff des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, Frey Baugesuche Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, einzureiBaugesuch Nr. 61/2014: Gesuchsteller und chen. Die Beschwerdeschrift muss einen AnGrundeigentümer: F. Hoffmann-La Roche AG, trag und eine Begründung enthalten sowie Grenzacherstr. 124, Basel; Projektverfasser: den Sachverhalt kurz darstellen. Nissen & Wentzlaff Architekten BSA SIA AG; Projekt: Bau 254, neues Bürogebäude; Lage: Ersatzwahl Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014 – 2017 Wurmisweg; Parzelle: 397. Baugesuch Nr. 62/2014: Gesuchsteller und Aufgrund eines Rücktritts aus der SchulpfleGrundeigentümer: F. Hoffmann-La Roche AG, ge findet am Sonntag, 30. Nov. 2014, die ErGrenzacherstr. 124, Basel; Projektverfasser: satzwahl gemäss § 13 Ziff. 3 des Gesetzes Nissen & Wentzlaff Architekten BSA SIA AG; über die politischen Rechte (GPR) statt. Projekt: Bau 256, neues Bürogebäude; Lage: Anmeldeverfahren – 1 Ersatzmitglied Wurmisweg; Parzelle: 397. Schulpflege: Die Wahlvorschläge sind geObengenannte Baugesuche liegen vom 1. mäss § 29a GPR von 10 Stimmberechtigten Okt. bis und mit 30. Okt. 2014 bei der Gemein- des Wahlkreises zu unterzeichnen und der

stellen

Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 17. Okt. 2014, 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sofern nur ein Kandidat für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen wird, ist mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Abteilung Soziale Dienste – Telefonund Schalter jeweils am Dienstag temporär geschlossen Der Gemeinderat hat beschlossen, dass die Abteilung Soziale Dienste aus organisatorischen Gründen (Stellenwechsel/Ausfall von Personal sowie administrative Pendenzen) am Dienstag (ganztags) geschlossen bleibt. Dies gilt per sofort und befristet bis 31. Dez. 2014. Ausnahmen sind dringende Fälle, die behandelt werden. Ebenso wird die Zusammenarbeit mit dem Familiengericht (Kindesund Erwachsenenschutzbehörde) sichergestellt. Besten Dank fürs Verständnis.

Seit 20 Jahren für die Natur – Helfende für Pflegeeinsatz in Kaiseraugster Naturschutzgebieten gesucht Am Samstag, 11. Okt., 8.15 Uhr, ist beim Schulhaus Dorf Treffpunkt zum diesjährigen Naturschutztag. Gesucht werden Helfende, welche die Tradition weiterführen und die wertvollen Naturgebiete von Kaiseraugst auf Vordermann bringen. Familien sind herzlich willkommen! Organisiert wird dieser Anlass durch den lokalen Natur- und Vogelschutzverein, welcher sich auch für das feine «Zmittag» verantwortlich zeigt. In diesem Jahr werden Hecken in der Ergolzgrube gepflegt, sowie Neophyten entfernt. Die Echsenmauer vor der Ergolzbrücke sowie auf der «Bösen Sulz» gilt es zu säubern. Die Wiese beim Hardweiher wird gemäht und auf der Lienerthalde werden Brombeeren eingedämmt. Wiederum wird ein freiwilliges Team der Feuerwehr im

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fricktal.info  40  1. Oktober 2014 Einsatz sein, um die Schwalbennester im Dorf zu reinigen. Gemeinderat, sowie der Naturund Vogelschutzverein freuen sich auf eine zahlreiche Beteiligung. Gartenhandschuhe und – sofern vorhanden – Rebschere sind mitzubringen. Treffpunkt: Samstag, 11. Okt., 8.15 Uhr, Schulhausplatz Dorf. Ab 13 Uhr findet das Mittagessen im alten Feuerwehrmagazin Dorf statt. Gemeinderat

Öffnungszeiten Betreibungsamt Alle Betreibungsämter des Kantons Aargau erhalten dieses Jahr eine neue Verwaltungssoftware. Das Betreibungsamt Kaiseraugst / Olsberg bleibt infolge dieser Software-Umstellung an folgendem Tag geschlossen: - Dienstag, 7. Okt. (Nachschulung) Ab Mittwoch, 8. Okt., bedienen wir Sie gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. Für allfällige Rückfragen: Jakob Erika, Leiterin Betreibungsamt, Tel. 061 816 90 66. Besten Dank fürs Verständnis.

Römisch-katholische Kirchgemeinde Am 20. Nov., 20 Uhr findet im Pfarreizentrum «Am Schärme» die diesjährige Kirchgemeindeversammlung statt, die schriftliche Einladung wird fristgerecht erfolgen. Sollten Sie zusätzlich dazu auch die kompletten Unterlagen wünschen, können Sie diese abonnieren; ein Telefonanruf im Sekretariat genügt zur Registrierung. Kirchenpflege

Giebenach Wahlergebnisse vom 28. Sept. 2014 Eidgenössische Vorlagen: 1) Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes»: Ja 84, Nein 237; 2) Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse»: Ja 106, Nein 219. Kantonale Vorlagen: 3) Änderung Gesetz «Anpassung Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (Vermögensverzehr)»: Ja 95, Nein 210; 4) Änderung Kantonsverfassung betreffend «Konstituierung des Landratspräsidiums»: Ja 151, Nein 123; 5) Teilrevision des Gesetzes über die Organisation und Geschäftsleitung des Landrates (Landratsgesetz): Ja 149, Nein 124; 6) Änderung Kantonsverfassung betreffend «Verfassungsrat für die Ausarbeitung der Verfassung des Kantons Basel»: Ja 67, Nein 258. Gemeinde-Vorlage: Wollen Sie die anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom 11.6.2014 genehmigte Gemeindeordnung annehmen? Ja 214, Nein 50. Stimmbeteiligung: 48%. Landeskirchliche Vorlage: Teilrevision der Verfassung der röm.-kath. Landeskirche des

aus den gemeinden

Kantons Basel-Landschaft vom 10.2.76: Ja Stimmrecht. Mitdiskutieren und Ihre Meinung 36, Nein 4. Stimmbeteiligung: 18 %. Wahlbüro einbringen können Sie jedoch. Sollten Sie zusätzlich zur Einladung auch die kompletten Wasser-/Abwasserrechnungen 2014, Unterlagen wünschen, können Sie diese Ablesen der Wasserzähler abonnieren; ein Telefonanruf im Sekretariat Damit die Wasser-/Abwassergebührenrech- genügt zur Registrierung. Übrigens: wir sunungen erstellt werden können, benötigt die chen immer noch eine/einen Freiwilligen aus Gemeindeverwaltung wie gewohnt die ent- Giebenach zur Mitarbeit. Kirchenpflege. sprechenden Ablesewerte der Wasserzähler. Zwei Drittel der Liegenschaften: Selbstablesung. Ein Drittel der Liegenschaften: Ablesung durch die Brunnenmeister (im Turnus, damit innert 3 Jahren jeweils sämtliche Wasserzähler/Wasserinstallationen einer visuellen Kontrolle unterzogen werden können). Wir Aus den Verhandlungen sind Ihnen dankbar, wenn Sie die Zähler-Able- des Gemeinderates sekarten, welche Ihnen in den nächsten Ta- Der Gemeinderat hatte an der Sitzung vom gen zugestellt werden, termingerecht an die 29. Sept. lediglich einige Routinegeschäfte zu Gemeindeverwaltung zurücksenden, bzw. behandeln. den Brunnenmeistern Paul Schneider und Roland Flubacher Zugang zu Ihrer Liegenschaft Fussweg zum Schulhaus (Wasserzähler) ermöglichen. Gemeinderat Der Fussweg zum Schulhaus muss infolge Bauarbeiten beim neuen Wohn- und GeRömisch-katholische Kirchgemeinde schäftshaus an der Hauptstrasse während Am 20. Nov., 20 Uhr findet im Pfarreizentrum der Schulferien im Herbst ab Abzweigung «Am Schärme» die diesjährige Kirchgemein- Heubergässli gesperrt werden. Als Ausweichdeversammlung statt, die schriftliche Einla- möglichkeit besteht ab dieser Abzweigung die dung wird fristgerecht erfolgen. Die Pfarrei- Möglichkeit auf das Trottoir entlang der angehörigen aus Giebenach sind ebenfalls Hauptstrasse auszuweichen. Auch kann der herzlich willkommen, wenn auch leider ohne Fussweg entlang dem Bach benützt werden.

Arisdorf

Frauentreff Nächster Frauentreff in Arisdorf: Dienstag, 7. Okt., ab 9 Uhr im Rest. Linde. Frauenverein

Römisch-katholische Kirchgemeinde Am 20. Nov., 20 Uhr findet im Pfarreizentrum «Am Schärme» die diesjährige Kirchgemeindeversammlung statt, die schriftliche Einladung wird fristgerecht erfolgen. Die Pfarreiangehörigen aus Arisdorf sind ebenfalls herzlich willkommen, wenn auch leider ohne Stimmrecht. Mitdiskutieren und Ihre Meinung einbringen können Sie jedoch. Sollten Sie zusätzlich zur Einladung auch die kompletten Unterlagen wünschen, können Sie diese abonnieren; ein Telefonanruf im Sekretariat genügt zur Registrierung. Kirchenpflege

Naturschutztag, 25. Oktober Im Rahmen des Naturschutztages wollen wir den Amphibienweiher in der Schöffleten wieder instand stellen. Dazu werden wir eine neue Folie einbauen und das umliegende Gehölz zurückschneiden. Wir suchen tatkräftige Naturfreunde zur Mithilfe bei dieser Arbeit. Wir treffen uns um 9 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Der Einsatz dauert bis gegen Mittag. Werkzeug steht zur Verfügung. Bitte Arbeitshandschuhe mitbringen. Auch Nichtmitglie-

NUR FÜR KURZE ZEIT

Wahlen röm.-kath. Kirchgemeinde Gewählt wurden: Gemeindeleiter: Stephan Kochinky. Kirchenpflege: Beat Birrer, Lisbeth Dudler, Magdalena Krah, Urs Müller, Dinh Can Nguyen, Giovanni Ruggiero. Kirchenpflegepräsidentin: Lisbeth Dudler. Synodale: Silvia Schnurrenberger. Wahlkommission.

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Hock Theaterverein Unser nächster Hock findet am Freitag, 3. Okt., ab 19.30 Uhr im Theaterstübli statt. Bewirtet werden wir diesmal von Eliane und Kim. Vielen Dank. www.theater-kaiseraugst.ch

Wandergruppe Raurica Wanderungen am 9. Okt. Gruppe A: Mit der Bahn Kaiseraugst Bhf. ab 8.26 bis Basel, mit Tram 10 nach Bättwil. Wanderung: Bättwil – Biel Benken – Grnz.Pkt. 85 – Oberwil. Wanderleiter, Koni Walser, Tel. 0618114713. Treffpunkt für A Rest. Bistor-ambiente, Oberwil, Tel. 061 401 40 40. Gruppe B: Mit Bus 83 Liebrüti ab 9.59, Kaiseraugst Bhf. ab 10.01 bis Pratteln, mit Tram 14 bis Basel St Jakob. Spazierwanderung: St Jakob – Grün 80. Treffpunkt für B: Rest. Grün 80.

Oktoberfest im Schopf Am Samstag, 4. Okt., um 12 Uhr starten wir unser 4. Oktoberfest im GüllewageruggerSchopf an der Landstrasse. Lassen Sie sich mit bayrischen Köstlichkeiten wie Haxen, Henderl, Weisswürsten, Brezel und Bier verwöhnen und geniessen Sie mit uns bei Livemusik einen unvergesslichen Tag. Fasnachtsclique Güllewagerugger

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aus den gemeinden

fricktal.info n 40 n 1. Oktober 2014

Hinweis

der sind herzlich willkommen. Verein Leben in Internet». Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern von Kindern vom Kindergartenalter Arisdorf bis zur Oberstufe und an weitere Interessierte. Anmeldung: bis 18. Okt., andrea.sieg@ bluewin.ch. Wir freuen uns auch über sponta- (ab) Der Vogelzug ist eines der grössten ne Besucher ohne vorherige Anmeldung. Ein- Wunder der Tierwelt. Im Spätsommer tritt frei (Kollekte). und Herbst ziehen Millionen von Zugvögeln in ihr Winterquartier und im Frühjahr Häckseldienst Gemeinde-Info wieder zurück zum Brutgebiet. Im Herbst An der Gemeinde-Info vom 24. Sept. infor- Mittwoch, 15. Okt. Anmeldung: In der Häck- lassen sie sich dabei besonders gut beomierte der Gemeinderat über folgende The- selwoche jeweils Montag- und Dienstag, 19 bachten. Der Naturschutzverein Frick men: - Planung des Budgets 2015; - Feuer- bis 20 Uhr bei Landwirt K. Buser, Dorfplatz 5, und die Nachbarvereine betreiben am 4. wehr Viola, Fest und Rekrutierung; - Zivil- Maisprach, Tel. 061 841 28 56. Bereitstellung: oder 5. Oktober, abhängig vom Wetter, schutz Altenberg; - Stand Sanierung Spiel- Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr platz; - Stand Abwasserreglement; - Argu- am Strassenrand oder auf dem Vorplatz be- zum Internationalen Zugvogeltag auf mentation Polizeireglement; - Regionale Mu- reitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, dem Flugplatz Schupfart einen Beobachtungsposten (9 bis 15 Uhr). sikschule; - Kreisschule Arisdorf; - Spitex Metallteile oder Plastik entfernen. GAF Auf einer einstündigen Führung unter der Lausen Plus; - Wasserversorgungsplanung. Leitung von Kurt Amsler erhalten Interessierte eine kleine Einführung zum Thema Vogelzug, gespickt mit spannenden Fakten und Geschichten. Anschliessend können die Zugvögel unter Anleitung von Experten selbst beobachtet werden: Samstag oder Sonntag, 4. oder 5. OktoBaubewilligung Baugesuch Raiffeisenbank Oberbaselbiet, Wohnungs-Ein ber (wetterabhängig), 10 bis 11 Uhr; Marchon Raphael und Céline, Wohnhausan- und Umbau, Anbau mit Sitzplatz und Banco- Treffpunkt Schupfart, Flugplatz (Anhöhe bau, Schleichmattweg 8, Parz. 370. Auflage- mat, Parzelle 3044, Hauptstrasse 5, Buus. zwischen Schupfart und Wegenstetten); frist: 13. Okt. 2014. ÖV-Verbindung: Bei Bedarf kann Anreise organisiert werden. Bitte bis Freitag, 18 Bauarbeiten an der Hauptstrasse Einladung zum Apéro anlässlich Vom 1. Okt. bis Ende Nov. 2014 wird der Belag Uhr, anmelden. Preis 10 Franken Erwach-

Vogelzug im Jurapark

Hersberg

Buus

Maisprach

der Präsentation der DorfeingangsWillkommenstafeln

der Hauptstrasse erneuert. Der Verkehr wird Der Weinbauverein Maisprach lädt Sie am mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Mittwoch, 1. Okt., 18 Uhr, am Dorfeingang von Buus her, zur Enthüllung der neuen Dor- Schützengesellschaft Buus/Maisprach feingangs- Willkommenstafeln ein. Die bei- Samstag, 11. Okt.: Endschiessen im Stand den Dorfeingangstafeln hat der Weinbauver- Laig. Es wird in Form eines Sauschiessens ein in Zusammenarbeit mit Frau F. Meister durchgeführt, bei dem alle Teilnehmer einen kreiert und realisiert. Sie sollen ein freundli- schönen Fleischpreis gewinnen können. Ein ches Dorfbild vermitteln und können von der interessanter Schlusswettkampf ist somit Gemeinde und den Maispracher Dorfverei- vorprogrammiert. Wir laden alle Schützen nen als Plattform für die Publikation von An- herzlich dazu ein. Schiesszeit: 13.15 bis 16.30 lässen und Mitteilungen genutzt werden. Der Uhr. Auf eine grosse Beteiligung hofft der VorWeinbauverein dankt dem Gemeinderat für stand und wünscht allen «Guet Schuss». die finanzielle Unterstützung. Weinbauverein

Vernetzte Kinder – unsichere Eltern Elternabend, 28. Okt., 19 bis 21 Uhr, Gemeindezentrum Maisprach: Schulrat und Schule laden ein zur Präventions-und Informationsveranstaltung. Drei Fachpersonen von «ichweissnet.ch» diskutieren und beantworten im Rahmen einer Podiumsdiskussion Fragen zum Thema «Umgang mit Natel und

Zugvogeltag

Sonntag, 5. Okt., 10 bis 16 Uhr. Natur- und Vogelschutzverein, Buus. Beobachtungs- und Informationsstand Baregg, Punkt 604, an der Strasse von Buus/Hemmiken zum Rest. Farnsburg, oberhalb Hof Baregg. Lassen Sie sich vom Vogelzug vor ihrer Haustüre begeistern! Natur- und Vogelschutzvereine Buus, Hemmiken, Ormalingen und Gelterkinden.

sene, 5 Franken Kinder. Ausrüstung: Feldstecher, Wetter angepasste Kleidung. Bemerkungen: starke Wetterabhängigkeit, Information zur Durchführung ab Freitagmittag beim Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04. Anmeldung

an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, E-Mail anmeldung@jurapark-aargau.ch.

zugehen. Er zählt dabei auf die Unterstützung aller Beteiligten. Der Regierungsrat hat am Sonntagnachmittag an einer ausserordentlichen Sitzung die Zwischenergebnisse der Abstimmung über den Gegenvorschlag zur Fusionsinitiative zur Kenntnis genommen. Das einheitlich ablehnende Abstimmungsergebnis ist als klares Bekenntnis zur Eigenständigkeit des Kantons Basel-Landschaft zu werten. Es stärkt den Zusammenhalt innerhalb des Kantons. Nun gilt es, die anstehenden Herausforderungen innerhalb des Kantons konsequent anzugehen, die Partnerschaft mit Basel-Stadt zu stärken und die bisherige Zusammenarbeit im Interesse der ganzen Region konstruktiv fortzuführen. Der Regierungsrat des

Kantons Basel-Landschaft hat in den letzten Monaten unter dem Titel «Vertiefte Partnerschaft» einen Vorgehensvorschlag ausgearbeitet. Dieser sieht vor, zusammen mit Basel-Stadt in verschiedenen Handlungsfeldern kantonsübergreifende Ziele, strategische Stossrichtungen, Planungen und Vorgehensweisen festzulegen. Für den Regierungsrat stehen dabei folgende Bereiche im Fokus: Mobilität, Raumentwicklung, Wirtschaftspolitik, Bildung, Kultur und Sport, Gesundheit und öffentliche Sicherheit. In diesen Aufgabengebieten sollen die Strukturen und Prozesse gestärkt werden – zugunsten eines zukunftsfähigen, wirtschaftlich prosperierenden Lebensund Arbeitsraumes in der Region Basel.

Unser Bild: Die Rauchschwalben ziehen jedes Jahr im Herbst in Richtung Süden. Foto: Jurapark Aargau

Baselland Klares Nein zur Fusion Regierungsrat will Partnerschaft mit Kanton Basel-Stadt vertiefen (pd) Nachdem der Gegenvorschlag zur Fusionsinitiative im Kanton Basel-Landschaft deutlich abgelehnt und in Basel-Stadt gutheissen wurde, will der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft wie angekündigt die vertiefte Partnerschaft mit Basel-Stadt weiter verfolgen. Der Regierungsrat ist überzeugt, dass die Weiterentwicklung der Partnerschaft mit Basel-Stadt, aber auch mit den anderen Nachbarkantonen und dem benachbarten Ausland, der richtige und zukunftsweisende Weg ist, um aktuelle und künftige Herausforderungen an-


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fricktal.info  40  1. Oktober 2014

fricktal

Fulminant, grandios und aufregend Über 13 000 begeisterte Besucher am Schupfart Festival (pd) Nach dem Festival ist vor dem Festival. Drei Tage herrliches Spätsommer-Wetter, drei Tage gute Laune bei bester Musik und über 13 000 zufriedene Festivalbesucher. Die diesjährige Ausgabe des Schupfart Festival war in allen Belangen ein voller Erfolg. Lanciert wurde das Festival am Freitagabend mit einem Paukenschlag. The Straits, Bligg und danach Gotthard brachten die gut 5500 Besucher zählende Festhalle zum Kochen. Dabei zeigten sich die auftretenden Top-Acts in bester Spiellaune und hatten das Publikum innert kürzester Zeit für sich gewonnen. Einen Tag später eroberten die Cowgirls und –boys die grosse Schupfarter Festhalle. Truck Stop, Augie Meyers & Stephanie Urbina Jones und Santiano sorgten für den zum Outfit der Besucher passenden Soundtrack. Fulminanter, grandioser, aufregender und begeisternder hätte dann das Schupfart Festival nicht abgeschlossen werden können, als durch die vor ausverkaufter Halle stattfindende Schlagerparty. Die Dorfrocker, Jürgen Drews, Beatrice Egli, voXXclub, Marc Pircher und andere sorgten für über sieben Stunden ausgelassene Stimmung: es wurde mitgesungen, -geklatscht und –gefeiert. Hit reihte sich an Hit und manch einer der Besucher wünschte sich, dieser Tag solle nie zu Ende gehen. Weil dann aber doch einmal all noch so Schönes endet, ertönten kurz nach halb sieben Uhr am Sonntagabend die letzten Klänge des Schupfart Festivals Ausgabe 2014. Kurz darauf begannen die intensiven Aufräumarbeiten, welche sich bis zum Mittwoch erstrecken werden. Bevor aber die letzte Kiste wieder richtig eingelagert ist, der letzte Besen auf dem Flugplatzareal gekehrt wird, können die Organisatoren bereits die Top-Acts für das Schupfart Festival 2015 präsentieren: Headliner der Pop-Rock-Night 2015 wird Unheilig sein. Das Line-Up des Country-Festivals

Der ökumenische Arbeitskreis hatte zum Gottesdienst in die Steinli-Turnhalle eingeladen Foto: zVg

Abfall macht krank Ökumenischer Gottesdienst am Bettag in Möhlin (gb) Zum Nachdenken über das Thema «Abfall macht krank» lud am vorletzten Sonntag der ökumenische Arbeitskreis die Möhliner Bevölkerung zum Gottesdienst in die Steinli-Turnhalle ein.

Beatrice Egli begeisterte am Schupfart Festival Foto: Michelle Wirz

wird von den Bellamy Brothers angeführt und für die Schlagerparty wartet das Organisationskomitee mit einigen ganz grossen Namen auf: Mickie Krause, Marc Pircher und Beatrice Egli sind Garanten für eine stimmungsvolle Schlagerparty. Absoluter Höhepunkt bildet eine Schweizer Premiere: die drei Grossen der Volksmusik – Norbert Rier (Kastelruther Spatzen), Gottfried Würcher (Nockalm Quintett) und Markus Wolfahrt (Klostertaler) sind erstmals gemeinsam auf einer Schweizer Bühne zu sehen. Der Vorverkauf für das Schupfart Festival 2015 startet am 1. November. Weitere Informationen sind zu gegebener Zeit auf www. schupfartfestival.ch zu finden.

Die Turnhalle war am diesjährigen Dank-, Buss- und Bettag nur spärlich dekoriert. Dafür standen überall prall gefüllte Abfallsäcke und Transportkisten der SBB herum. Die Abfallszenerie überragte ein 5 Meter hohes, gänzlich aus leeren PETFlaschen gefertigtes Kreuz. Um 10 Uhr erfüllte der Klang der Kirchenglocken die Halle, gefolgt von einer Stimme aus dem Nirgendwo, die den Schöpfungspsalm 104 vorlas und die schöne, bunte und lebensbejahende Schöpfung pries. Sodann spielte die Musikgesellschaft Möhlin unter der Leitung des neuen Dirigenten, Markus Tannenholz, zum Einzug der Zelebranten auf. Silvio Iotti, Kirchenpflegepräsident der christkatholischen Kirche, liess in einem ersten Votum die Clean-up-Aktion der Kirchen am Freitag vor zwei Wochen Revue passieren und beschrieb den Müll, der auf den Strassen und Wiesen in Möhlin, und insbesondere auch im ortsnahen Wald gefunden wurde. Pfarrerin Nadine Hassler Bütschi begrüsste die Anwesenden, indem sie sich zuerst desinfizierte, Gummihandschuhe anzog und einen Mundschutz aufsetzte. Aus Bequemlichkeit liess auch sie eine Papierserviette auf den Boden fallen und kommentierte, dass dies bei all dem Müll nicht ins Gewicht falle. Dem ist aber überhaupt nicht so, wie den Worten von Hans Metzger als Vertreter der Möhliner Bauern entnommen werden konnte. Achtlos weggeworfener Müll stellt für die Tiere auf den Feldern und Wiesen ein grosses Problem dar. Wenn beispielsweise Alu-Dosen beim Ernten zerschnitten werden, entstehen daraus messerscharfe Teilchen. Werden diese Teilchen in der Folge unentdeckt dem Futter beigemischt und anschliessend den Tieren verfüttert, dann kann dies bei den Tieren zu lebens-

bedrohlichen, inneren Verletzungen führen. Gemeindeleiter Daniel Reidy, kath. Kirchgemeinde, setzte in seiner Predigt den Begriff «Abfall» nicht nur mit Müll gleich, sondern sieht darin auch das «Abfallen», das Verlieren und über Bord werfen von Werten, deren Einhalten auch die Bibel postuliert: Werte für das menschliche Zusammenleben, Werte zum Thema Respekt und Sorgfalt gegenüber der Umwelt. «Wenn wir davon abfallen, verlieren wir viele Grundlagen und Maximen unserer Gesellschaft und Kultur», schloss Daniel Reidy seine Predigt ab. Anschliessend wurde der Müll von Konfirmanden und Ministranten in die bereitgestellten Transportkisten verladen. Diese Transportkisten wurden mit Brettern verschlossen und symbolträchtig zu einem Altar umfunktioniert. Zusätzlich wurde der Zelebrationstisch mit Basteleien dekoriert, die von Kindern unter der Anleitung von Svenja Edringer und Nicole Stocker in der Kinderecke life gebastelt worden waren. Pfarrer Werner Baumann und Pfarrerin Christiane Bitterli luden sodann alle Anwesenden zum gemeinsamen Abendmahl ein. Grossen Applaus ernteten die Musikgesellschaft und die Jugendmusik Möhlin für die Darbietung der «Abfall-Ouvertüre». Beim sehr gefälligen, eigens für den Anlass komponierten Musikstück wurden alte Gartenschläuche, Flaschen, Joghurtbecher, Papiersäcke und andere Abfallprodukte als Musikinstrumente eingesetzt. Nicht am ökumenischen Bettag teilnehmen konnte der christkatholische Pfarrer, Christian Edringer, der im Ausland einen Weiterbildungskurs besuchen musste. Er wurde durch Katechetin Nadja Ryser vertreten. Kulinarisch abgerundet wurde die Feier durch einen feinen Apéro, der von Melemer Bäuerinnen und Bauern offeriert wurde. Das eindrucksvolle, für den Gottesdienst errichtete PET-Flaschen-Kreuz kann bis auf weiteres in der römisch-katholischen Kirche bewundert werden.

Kurzmeldung

Maya Wirz (stehend) beim Anstossen zur CD-Taufe

Foto: zVg

«Colours Of My Voice» Maya Wirz lud zur CD-Taufe eing.) Am vergangenen Sonntag hat Maya Wirz zu ihrer CD-Taufe eingeladen. Im Restaurant Sonne in Kaiseraugst wurde unter freiem Himmel die neue CD/EP «Colours Of My Voice» vorgestellt und getauft. Dies geschah in einem kleineren Kreis mit speziell geladenen Gästen, Sponsoren und mit allen Mitwirkenden, welche an irgend einer Art bei der Produktion der CD beteiligt waren. Die neue EP ist der Startschuss zur neuen Musikausrichtung von Maya Wirz und ist das Vorprodukt zur neuen CD, die im Jahr 2015 erscheinen wird. Neben zwei klassischen Werken

sind vier weitere Songs in Richtung Crossover/Pop vorhanden. Speziell ist der Song «Colours Of My Voice» zu erwähnen. Dieser ist für Maya Wirz geschrieben und eigens auf sie zugeschnitten worden. Die CD wurde in den Powerplay Studios in Maur von Urs Wiesendanger produziert. Die EP ist nicht offiziell im Handel erhältlich, jedoch als Download auf iTunes. Weitere Bezugsquellen sind auf der Homepage von Maya Wirz www.mayawirz.ch ersichtlich. Maya Wirz wird am Sonntag, 9. November, im Violahof in Kaiseraugst zu hören sein.

Wandertag der Schulen Obermumpf und Schupfart

serst kühler Tag. Nach dem leckeren Mittagessen – die Würste wurden von den erfahrenen Grillmeistern gebraten – konnten die Kinder, wenn sie wollten, an Posten schnitzen, Hütten bauen oder fair kämpfen. Dabei wurden sie von den Lehrpersonen unterstützt. Es herrschte ein reges Treiben im Wald, von überall her tönte Kinderlachen und Gejohle. Vom Mittagessen gestärkt und vom Spielen zufrieden, wanderten alle wieder zurück in ihre Gemeinde. Müde aber glücklich und bei strahlendem Sonnenschein kamen sie zu Hause an, wieder einmal ging ein geglückter Wandertag zu Ende.

(mgs) Über verschiedene Routen – die Länge der Grösse und dem Alter der Kinder angepasst – wanderten die Obermumpfer und Schupfarter Schülerinnen und Schüler, Kindergärtlerinnen und Kindergärtler sowie ihre Lehrpersonen zum traditionellen Mittagstreffpunkt «Gmeirüti». Dort erwartete sie bereits ein herrliches Feuer, welches von den engagierten Hauswarten gemacht worden war. Gerne wärmten sich alle daran auf, denn es war zwar ein strahlender, jedoch äus- Unser Bild: Endlich gibt es Mittagessen!

TNW-Petition nähert sich der 2000erGrenze (eing.) Wie Herbert Lützelschwab, Zeiningen, vom Petitionssekretariat mitteilt, ist die Unterschriftensammlung gegen die TNW-Sparmassnahmen des Kantons Aargau förmlich explodiert. Der Zwischenstand der eingegangenen Unterschriften nähert sich der 2000er-Grenze. Am 13. Oktober wird die Sammlung abgeschlossen. Herbert Lützelschwab freut sich über die grosse Beteiligung der Bevölkerung: «Der Kanton Aargau hat die falsche Sparschraube angezogen. Die geplante Streichung des kantonalen Beitrages an den Tarifverbund Nordwestschweiz kommt bei der Bevölkerung nicht gut an. Sogar grosser Ärger wird ausgelöst und die Solidarität des Rests des Aargaus mit dem Fricktal wird in Frage gestellt. Täglich kommt Post mit Unterschriftenbogen bei mir an. Zurzeit sind zirka 1800 Unterschriften eingegangen und es werden täglich mehr (beiliegendes Bild) Die Anzahl sprengt das erwartete Resultat längst.»

Schwimmkurs im Strandbad Rheinfelden (bb) Der freiwillige Schulsport Rheinfelden konnte vom 20. August bis zum 10. September seinen ersten Schwimmkurs im Strandbad Rheinfelden durchführen. Obwohl das Kursangebot sehr kurzfristig auf die Beine gestellt worden war, fanden sich jeweils am Mittwoch 27 Mädchen und Jungen (manchmal auch etwas weniger, zurückzuführen auf die schlechten Launen von Petrus) am Schwimmerbecken ein. Geleitet wurde der dreimalig stattgefundene Kurs von Ines Wiedmer, die mit viel Professionalität und Herz die Kinder unterrichtet und motiviert hat. Für ihren spontanen Einsatz ein grosses Dankeschön. Ebenso möchten sich die Verantwortlichen bei den ortsansässigen Unternehmen, Erne AG Bauunternehmung, Kaufmann Söhne GmbH und Normdach Swiss GmbH bedanken, die durch ihre finanzielle Unterstützung diesen Schwimmkurs erst ermöglicht haben.

Infos aus dem Fricktal?

www.fricktal.info


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fricktal.info  40  1. Oktober 2014

Zähringerstadt mit Bierwärme beheizt Wärmeverbund Rheinfelden Mitte geht ans Netz – Projekt von drei starken Partnern (pd) Der Wärmeverbund Rheinfelden Mitte, der von der AEW Energie AG und der Stadt Rheinfelden in Kooperation mit dem Unternehmen Feldschlösschen Getränke AG entstanden ist, ging am Freitag ans Netz. Er versorgt die geplante Überbauung Salmenpark, Liegenschaften im Gebiet Schifflände sowie Teile der Altstadt mit umweltfreundlicher Wärme aus der Brauerei Feldschlösschen. Die innovative Anlage stand am Samstag der interessierten Bevölkerung zur Besichtigung offen.

Abwärme-Ring erstellt, der die Wärme aus verschiedenen Abwärme-Quellen sammelt. Die Abwärme von rund 25 Grad wird mit Hilfe von Wärmepumpen auf bis zu 81 Grad gebracht, bevor sie in das Netz eingespeist wird. Über 90% der Wärme wird CO2-frei erzeugt. Die übrige Wärme (Bedarf bei Spitzenlast, Notversorgung) wird aus einer Gas-Wärme-Erzeugungsanlage von Feldschlösschen ebenfalls in das Wärmeverbundnetz eingespeist. Die beiden Projektpartner des Wärmeverbunds Rheinfelden Mitte AG, die AEW Energie AG und die Stadt Rheinfelden, Die ersten 200 Liegenschaften in Rhein- tragen je zur Hälfte die Investitionen von felden werden ab September 2014 mit 15 Millionen Franken. umweltfreundlicher Wärme beheizt, über 400 weitere Haushaltungen werden CO2-Einsparung und Energieeffizienz bis Ende 2015 hinzukommen. Der Wär- Die Gesamtleistung der neuen Fernwärmeverbund Rheinfelden Mitte nutzt da- meanlage beträgt rund 6000 Kilowatt für Abwärme aus verschiedenen Produk- (kW). Um die resultierende Energie von tionsprozessen der Brauerei Feld- 12 000 000 kWh mit Heizöl oder Gas zu schlösschen und versorgt die Liegen- erzeugen, müsste man jährlich 1 200 000 schaften ganzjährig mit Heizwasser für Liter Heizöl oder 1 277 000 m3 Erdgas Raumwärme und Brauchwarmwasser. einsetzen. Heizöl würde jährlich 3240 Dafür wurde unter anderem eine Wärme- Tonnen und Erdgas 2937 Tonnen CO2zentrale in den Schlossgebäuden von Emissionen verursachen. Mit der neuen Feldschlösschen erstellt. Diese wurde Norm mit max. CO2-Ausstoss von 130 g/ am Freitag im Beisein der Verantwortli- km könnte damit eine Flotte von 536 Auchen von Feldschlösschen, der AEW tos jährlich einmal um die Erde fahren. Energie AG und der Stadt Rheinfelden Das Projekt ist nachhaltig und ein wichtisowie zahlreicher Wärmekunden des ger Schritt zur Nutzung erneuerbarer Wärmeverbundes Rheinfelden Mitte ein- Energien. geweiht und der Wärmeverbund Rheinfelden Mitte offiziell in Betrieb genom- Drei starke Partner: Feldschlösschen, Stadt Rheinfelden, AEW Energie AG men. Feldschlösschen hat den Wärmeverbund Ein Pionierprojekt: aktiv unterstützt und stellt die Abwärme über 90% CO2-neutrale Wärme aus verschiedenen ProduktionsprozesBei der Abwärme, die Feldschlösschen sen und aus der eigenen Vorklärungsandem Wärmeverbund zur Verfügung stellt, lage zur Verfügung. Zudem ist die Techhandelt es sich um Niedertemperaturab- nikzentrale (Wärmepumpen, Expansiwärme, die in den Produktionsanlagen onsgefässe, Wärmepuffer usw.) vor Ort der Brauerei (Kälteanlagen, Abwasser) im Feldschlösschen installiert. «Umweltanfällt. Dafür wurde ein so genannter schutz hat bei uns eine lange Tradition

um Verwaltungsgebäude, Schulanlagen (Mädchenschulhaus, Hugenfeldschulhaus u.a.) und Wohnliegenschaften (Flaig-Haus, Bröchin-Haus u.a.) mit einer benötigten Anschlussleistung von gesamthaft 1100 kW. Damit beträgt der Anteil der Stadt Rheinfelden am neuen Wärmeverbund durch eigene Liegenschaften rund 18%. In Rheinfelden werden noch weitere drei grössere Wärmeverbundsysteme betrieben. Zusammen mit dem Wärmeverbund Rheinfelden Mitte können so mindestens 6000 Menschen an die umweltfreundliche Fernwärme angeschlossen werden.

Inbetriebnahme (von links): Franco Mazzi , Stadtammann Rheinfelden; Daniel Schibli, Präsident des Verwaltungsrates der Wärmeverbund Rheinfelden AG, Stv. CEO und CFO der AEW Energie AG; Thomas Amstutz, CEO Unternehmen Feldschlösschen) Foto: Stefan Bienz

und ist ein zentraler Teil unserer Unternehmensphilosophie», betont Thomas Amstutz, CEO von Feldschlösschen. Feldschlösschen hat in den vergangenen Jahren umfangreiche Massnahmen realisiert, um seine Energieeffizienz zu erhöhen und den CO2-Ausstoss zu reduzieren. So wird in verschiedenen Phasen des Produktionsprozesses die Wärme zurückgewonnen. Dank diesem und weiterer Wärmerückgewinnungssysteme sowie dank Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz gehört Feldschlösschen auch im internationalen Vergleich zu den Brauereien mit dem niedrigsten CO2-Ausstoss.

logisch optimierte Energiesysteme. Zu den energiepolitischen Zielsetzungen gehören unter anderem eine Reduktion des Energieverbrauchs und die umweltschonende Energieversorgung und -nutzung. Mit dem Wärmeverbund Rheinfelden Mitte nutzt die Stadt ihren Handlungsspielraum im Bereich der Wärmeversorgung. Dies tut sie nicht nur als Gesellschafterin mit der 50% Beteiligung an der Wärmeverbund Rheinfelden AG, sondern auch als Wärmeabnehmerin. Im geplanten Perimeter des neuen Wärmeverbundes befindet sich ein wesentlicher Anteil von stadteigenen Liegenschaften, die sich für einen Anschluss an diese Anlage empfehlen. Insgesamt werden 17 Energiestadt Rheinfelden von 28 Objekten der EinwohnergemeinDie Stadt Rheinfelden hat seit 2008 das de und der Ortsbürgergemeinde diesbeEnergiestadt-Label und unterstützt öko- züglich überprüft. Es handelt sich dabei

AEW Energie AG Die AEW Energie AG ist zu 50% an der Wärmeverbund Rheinfelden AG beteiligt und wird den Wärmeverbund in deren Auftrag betreiben. Heute betreibt die AEW Energie AG bereits gegen 70 Wärmeverbunde und ist seit 1995 einer der bedeutendsten Contractoren im Bereich Wärme in der Schweiz. Insgesamt werden mit den Anlagen pro Jahr rund 30 000 Tonnen CO2 eingespart. Für die AEW Energie AG ist die Realisierung des Wärmeverbundes ein weiteres wichtiges Engagement zur Steigerung der Energieeffizienz. Die AEW Energie AG ist ein selbstständiges Unternehmen im Besitz des Kantons Aargau. Mit der sicheren, preiswerten und umweltgerechten Stromversorgung leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Standortattraktivität. Dazu engagiert sie sich primär im Aargau in der Stromproduktion sowie als führende Netzbetreiberin und Stromlieferantin für ihre Kunden. Zudem erbringt sie Dienstleistungen rund um die Energie (Strom und Wärme) und im Bereich der Telekommunikation. Die AEW Energie AG ist Aktionärin und Geschäftspartnerin der Axpo.

Hinweis Mit Freude Atmen und Musizieren

Gerade diese Luft zum Leben ausreichend zur Verfügung zu haben, ist nicht für jeden selbstverständlich. Dies wird spätestens dann klar, wenn zwischen den Konzertteilen Patientinnen und Patienten der Lungenliga zu Wort kommen. Die bekannte TV-Moderatorin Jeanne Fürst (Gesundheit heute SRF) interviewt Lungepatienten sowie die Musiker der Brassband zum Thema «Lebensluft – Lebenslust» und macht eindrücklich deutlich, wie wichtig eine gesunde Lunge für ein erfülltes Leben ist. Musik, Sport, Ausdauer, begeisterte Lebensfreude, dies sind nur einige Punkte, bei denen das Atmen mehr als nur im Vordergrund steht. Doch, für einmal soll nicht die Krankheit im Vordergrund stehen. Die Lungenliga lädt ein zum fröhlichen Konzert. Ein Dank an alle, die die Lungenliga unterstützen, ganz besonders an die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die zusammen mit der Lungenliga viel zur Weiterentwicklung der lebensnotwendigen «Lebensluft – Lebenslust» beitragen. Das Konzert steht allen Interessierten offen, die einen musikalischen Atemzug geniessen möchten. Die Regionalkommission Fricktal der Lungenliga Aargau freut sich auf diesen speziellen Anlass und auf einen regen Austausch im Anschluss an das Konzert bei Apéro und Informationsmöglichkeiten.

Lungenliga lädt zum Konzert in Möhlin ein (eing.) Für viele ist das «Luft holen» ein unbewusster Vorgang, der kaum bemerkt wird. Erst, wenn wir «aus der Puste» kommen, werden wir uns manchmal bewusst, dass es für die Lunge ein Kraftakt sein muss, uns mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff zu versorgen. Wie ist es aber, wenn die Lunge nicht mehr richtig funktioniert? Hier setzt das Engagement der Lungenliga an: Sie engagiert sich dafür, dass Betroffene möglichst beschwerdefrei und selbstständig leben können und eine höhere Lebensqualität erreichen. Die Regionalkommission Fricktal der Lungenliga Aargau möchte daher am 28. Oktober mit einem ganz besonderen Anlass auf das Thema gesunde Lungen aufmerksam machen. Unter dem Motto «Lebenslust – Lebensluft» veranstaltet sie in der reformierten Kirche Möhlin ab 19 Uhr ein nicht alltäg(jw) Im Rathaus Rheinfelden fand letzten liches Konzert. Das Quintett «5 Brass» Mittwoch eine Aussprache des Gesamtmit Fricktaler Wurzeln spielt mit einem regierungsrates des Kantons Aargau mit vielseitigen und würzigen Brassbandden Gemeindeammännern des Bezirks Programm auf. Mit Trompete, Waldhorn, Rheinfelden statt. Um 16 Uhr trafen Posaune und Tuba begeistern «5 Brass» Landammann Roland Brogli, Landstattmit einer bunten Mischung aus klassihalter Urs Hofmann sowie die Regieschen Werken bis hin zur Moderne. Das Konzert ertönt von 19.30 bis 21 Uhr, Apé- Bild (Foto: zVg): Das Quintett «5 Brass» rungsräte Susanne Hochuli, Alex Hürzeler und Stephan Attiger beim Rathaus in vor dem Schloss Schönbrunn. ro im Anschluss. Eintritt frei, Kollekte.

Regierungsrat besucht Bezirk Rheinfelden Rheinfelden ein. Nach einem Fototermin mit der Presse auf der Rheinterrasse begaben sie sich zusammen mit 12 der insgesamt 14 Gemeindeammännern aus dem Bezirk Rheinfelden in den Sitzungssaal. Bei der Aussprache handelt es sich um den traditionellen Bezirksbesuch, welcher der Regierungsrat alle vier Jahre,

Wahlen Neue Schulpflegemitglieder und Ersatzmitglied Wahlbüro Ersatzwahlen in Zeiningen (fi) Alain Stebler und Antonietta Langenegger heissen die beiden neuen Schulpflegemitglieder in Zeiningen. In einer weiteren Ersatzwahl wurde Gertrud Wunderlin-Senn als Wahlbüro-Ersatzmitglied gewählt. Für die beiden freien Schulpflegesitz hatten sich in Zeiningen drei Kandidatinnen und Kandidaten beworden.

einmal pro Legislaturperiode, in allen Aargauer Bezirken abhält. Letzte Woche war der Bezirk Rheinfelden Gastgeber, und an Gesprächsthemen, wie etwa der vom Regierungsrat geplanten Streichung der Subventionen für das TNW-Abo, fehlte es den Regierungsratsmitgliedern und den Gemeindeammännern mit Bestimmtheit nicht.

Kurzmeldung Bei einem absoluten Mehr von 167 Stimmen haben Alain Stebler mit 242 Stimmen und Antonietta Langenegger mit 233 Stimmen die Wahl geschafft. Nicht gewählt wurde Fedele Boriello mit 175 Stimmen. Bei der Ersatzwahl in das Wahlbüro (Ersatzmitglied) lagen zwei Kandidaturen vor. Gewählt wurde bei einem absoluten Mehr von 209 Stimmen Gertrud Wunderlin-Senn mit 244 Stimmen. Gabriella Huber erzielte 165 Stimmen.Die Stimmbeteiligung betrug in Zeiningen rund 29 Prozent.

Buus: Bauarbeiten an der Hauptstrasse (pd) Von heute Mittwoch, 1. Oktober, bis Ende November wird in Buus der Belag der Hauptstrasse erneuert. Der Verkehr wird mit der Lichtsignalanlage geregelt.

Infos aus dem Fricktal?

www.fricktal.info


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fricktal

Berufswahl in der Praxis 4. Real Möhlin zu Besuch im Coop-Megastore in Oberwil (sm) Am Montagnachmittag war für die Schülerinnen und Schüler der 4. Real Möhlin Berufswahlunterricht in der Praxis angesagt. So wurden die Jugendlichen aus dem Schulhaus Steinli um 14 Uhr von Herrn D. Linsig in Oberwil beim Coop-Megastore in Empfang genommen.

Von links: Konstantin Giantiroglou, Leiter Konjunktur und Finanzmarktanalysen; Christoph Roduner, Leiter Private Banking Region Fricktal; Stefan Gartler , FinanzEr ist der Lernendenbetreuer von Coop marktanalyst Foto: zVg der Region Nordwestschweiz. Mit andern Worten, allfällige Bewerber für eine Lehrstelle im Sommer 2015 bei Coop würden schlussendlich von Herrn Linsig beurteilt. Diese Konstellation erzeugte natürlich eine gewisse Angespanntheit unter den Jugendlichen, da sie alle in ihrem letzten Schuljahr auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind. NAB Region Fricktal lud Kunden zum Marktausblick ein Im ersten Teil des Nachmittags referierte Herr Linsig über das Angebot von Ausbildungsplätzen bei Coop, mit dem Schwer(nab) Welche Industrien erzielen nach- nen. Für Stefan Gartler, Research Anapunkt Detailhandel EFZ und EBA, 3-jährihaltig einen Mehrwert? Unter diesem lyst, ist entscheidend, dass die Firmen in ge und 2-jährige Ausbildungszeit. Die Titel lud Christoph Roduner, Leiter Pri- Industrien operieren, die über hohe EinSchüler erfuhren dabei viel über den vate Banking Region Fricktal der Neu- trittsbarrieren verfügen und damit ihre en Aargauer Bank (NAB), Kundinnen Profitabilität nachhaltig aufrechterhal- Aufbau der beiden Ausbildungen, sowohl und Kunden am 24. September zum ten können: «Denn die Historie hat ge- im praktischen wie auch im schulischen Marktausblick ins Seminarhotel Schüt- zeigt, dass diese Unternehmen eine Bereich. Erstaunt nahmen die Jugendlizen nach Rheinfelden ein. Das gelade- überdurchschnittliche Rendite dem An- chen zur Kenntnis, dass schon nach dem ne Publikum erhielt einen wirtschaftli- leger ermöglichen konnten. Daher soll- ersten Lehrjahr eine Standortbestimchen Ausblick und Anlageempfehlun- ten Investoren, die über einen längeren mung durchgeführt wird, welche Entscheidungsgrundlage für den weiteren gen aus erster Hand. Anlagehorizont verfügen, in UnternehAusbildungsweg darstellt. Wird es reimen investieren, die nachhaltig einen chen für die dreijährige Ausbildung? Gibt Im wirtschaftlichen Ausblick zeigte Kon- Mehrwert bieten.» es eine Einteilung in den zweijährigen stantin Giantiroglou, Leiter Konjunkturund Finanzmarktanalysen, die wesentli- NAB mit hoher Beratungskompetenz Ausbildungsweg? Die Jugendlichen nahchen Veränderungen der Märkte in den In den vergangenen Jahren war das Priva- men aber auch gern zur Kenntnis, dass letzten Jahren auf. Nach mehreren Jah- te Banking der NAB, unter der Leitung persönliches Engagement und Lerneifer ren der Unsicherheit zieht das Wirt- von Sandro Meichtry, im Rating des belohnt werden, indem allenfalls schon schaftswachstum, vor allem in den In- Schweizer Wirtschaftsmagazins Bilanz in der Ausbildungszeit eine Stufe weiter nach oben geklettert werden kann. Toll dustrieländern, weiter an. Dieser Auf- immer unter den Besten. wärtstrend zeigt sich am stärksten in den Im Jahr 2011 und 2012 war es sogar Sie- auch, dass Coop in der dreijährigen AusUSA, wo die Arbeitslosenquote seit 2011 ger in der Kategorie «Universalbanken bildung während des mittleren Ausbilkonstant gesunken ist. Das wird gemäss regional». Diese Auszeichnungen bestä- dungsjahres ein 3- bis 6-monatiges PrakGiantiroglou Folgen haben: «Aufgrund tigen, dass sich die Anlagekompetenz tikum in einer anderen Verkaufsstelle der steigenden Lohnstückkosten, des des Private Banking schweizweit auf al- verlangt, damit den Jugendlichen der hohen Beschäftigungsgrads und der an- lerhöchstem Niveau befindet. Gastgeber Horizont erweitert werden kann. ziehenden Konjunktur rechnen wir mit Christoph Roduner zeigte als Abschluss Im weiteren Verlauf des Referats beeiner Leitzinserhöhung Mitte 2015.» noch weitere Gründe für die hervorra- leuchtete Herr Linsig die abwechslungsgende Qualität auf, wie zum Beispiel das reichen Tätigkeiten im Detailhandel und Wettbewerbsvorteile nutzen klar strukturierte Vorgehen im Rahmen die speziellen Anforderungen, die InteKonkret interessierte die Anwesenden, eines Beratungsprozesses, die zertifi- ressentinnen und Interessenten für diewie Firmen identifiziert werden können, zierten Berater, das schriftliche Leis- sen Beruf mitbringen müssen. Aber nicht die langfristig den Unternehmenswert tungsversprechen und die regionale nur der Berufswahlentscheid Detailhanüberdurchschnittlich stark steigern kön- Nähe. del ist von Bedeutung, sondern auch die

Welche Industrien erzielen nachhaltig einen Mehrwert?

Die Knaben hörten den Ausführungen von Herrn Linsig über die Berufe im Detailhandel aufmerksam zu Foto: Stefan Müller

Branche, in welcher der Beruf ausgeübt werden soll, sind von immenser Bedeutung. So sind die Arbeitsumstände in der Lebensmittelabteilung ganz andere als zum Beispiel in der Parfümerieabteilung. Herr Linsig vermittelte den Jugendlichen die branchenspezifischen Unterschiede sehr anschaulich. Dann ging es in den Laden, wo Herr Winter, stellvertretender Geschäftsführer, die Jugendlichen durch den Laden führte und in einigen Abteilungen jeweils vor Ort auf spezielle Gegebenheiten hinwies. Neu war den meisten Jugendlichen zum Beispiel der Hinweis, dass der Metzgereiabteilung ein spezielles Augenmerk geschenkt wird. Denn präsentiert sich das Frischfleisch oder abgepackte Angebot frisch und «gluschtig», kauft die Kundschaft eher und tätigt danach oft noch die anderen Einkäufe im Laden. Eine Lehrstunde erster Güte in Verkaufsoptimierung, was den Jugendlichen aus Möhlin vermittelt wurde. Im dritten Teil ging es dann wieder weiter im Schulungsraum, wo Herr Linsig aus der Praxis seiner Lehrlingsrekrutierung erzählen konnte. So erklärte er das Bewerbungsverfahren bei Coop. Die Jugendlichen bekamen vor Augen geführt, wie das Bewerbungsschreiben aussehen sollte – oder eben auch nicht. Auch über ein allfälliges Vorstellungsgespräch

konnte er den Jugendlichen die wichtigsten Punkte aufzeigen, welche es zu beachten gilt. Herr Linsig versuchte den Jugendlichen aufzuzeigen, dass zum Beispiel die Körperhaltung bei einem Vorstellen enorm wichtig sein kann, da Personalverantwortliche unter Umständen daraus positive, oder eben auch negative, Entscheide fällen können. Ganz wichtig, so vermittelte Herr Linsig am Schluss, sei das gezeigte Interesse des Jugendlichen. So riet er der Runde, Fragen für ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten und Notizen zu machen, denn daraus werde Interesse für den betreffenden Beruf abgeleitet. Und dies wiederum erhöht die Chance, andere Mitbewerber hinter sich lassen zu können, so dass die Suche für einen begehrten Ausbildungsplatz schlussendlich in einem Lehrvertrag gipfeln kann. Die beiden Realklassen erlebten einen interessanten und intensiven Nachmittag. Alle konnten etwas von den Ausführungen mitnehmen, und können nun das Gehörte in ihre persönliche, weitere Berufswahltätigkeit einfliessen lassen. Zum Schluss bedankten sich alle bei den beiden Herren. Der Dank schloss nicht nur die geistige Nahrung ein, sondern auch das grosszügig gespendete Zvieri, welches die Jugendlichen in der Pause offeriert bekamen.

Kurzmeldung

«Jugend richtig bewegt und ernährt» Herbstaktion des Gesundheitsforum Rheinfelden (pd) Das diesjährige Präventionsthema der Herbstaktion des Gesundheitsforum Rheinfelden heisst «Unsere Jugend richtig bewegt und ernährt» und soll aufzeigen und gluschtig machen, wie man dies kindergerecht erreichen kann.

Kinderlotto in Obermumpf (eing.) Am Mittwoch, 3. September, fand das Kinderlotto im MZG in Mumpf statt. Die Frauengemeinschaft Mumpf durfte an die 35 Kinder, einige in Begleitung Erwachsener, begrüssen und mit ihnen ein paar Stunden spielend verbringen. Hochkonzentriert wurden die aufgerufenen Zahlen auf den Karten mit den Steinen zugedeckt. Die Spannung in der Luft hätte man vermutlich messen können. Die Kinder hatten grossen Spass und die

begehrten Preise fanden ihren neuen Besitzer. Manche glaubten nicht mehr an das eigene Glück. Am Ende hatte sich jedoch jedes Kind einen Preis erspielt und verabschiedete sich stolz, und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Bei all den guten Feen, die die Anwesenden mit feinem Kuchen und Gebäck versorgt haben, möchte sich die Frauengemeinschaft an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Ein liebes Dankeschön geht auch an die Sponsoren und den Helfer. Die Frauengemeinschaft Mumpf freut sich jetzt schon auf das nächste Kinderlotto im nächsten Jahr. Foto: zVg

Polizeimeldung Rheinfelden: Hanfsetzlinge im Auto (pol) Die Kantonspolizei nahm gestern einen Mann fest, der in seinem Auto zahlreiche Hanfsetzlinge mitführte. Eine Patrouille der Kantonspolizei Aargau führte am Dienstag, 30. September, um 0.45 Uhr beim Autobahnanschluss Rheinfelden eine Verkehrskontrolle durch. Dabei stoppten die Polizisten einen Renault mit

einem 33-jährigen Schweizer am Steuer. Im Kofferraum stiessen die Polizisten auf mehrere Kisten, in denen schliesslich rund hundert junge Hanfpflänzchen zum Vorschein kamen. Der Mann gab nach einigem Zögern zu, dass er die frisch gekauften Pflanzen an seinem Wohnort im Kanton Zürich habe anbauen wollen, um daraus später Marihuana zu gewinnen. Die Kantonspolizei nahm den 33-Jährigen unter dem Verdacht des Betäubungsmittelhandels fest.

Das Gesundheitsforum Rheinfelden wird auch in diesem Jahr erneut mit einem Infostand am Rheinfelder Herbstmarkt am Zähringerplatz vom 4. und 5. Oktober präsent sein. Das gewählte Thema «Unsere Jugend richtig bewegt und ernährt» ist sehr aktuell, da die neuesten Statistiken zeigen, dass in diesem Bereich grosser Handlungsbedarf besteht. Kinder haben immer häufiger zu wenig Bewegung, leiden unter motorischen Defiziten und gesundheitlichen Problemen durch Bewegungsmangel und falscher Ernährung. Was braucht es, um diesen Lebensabschnitt unserer Jugend richtig zu begleiten? «Wichtig sind hier unter anderem das Wecken von Freude an der Bewegung im Freien bei Kindern», führte Béa Bieber, Organisatorin der Präventionsaktion anlässlich der Presseinformation aus. «Gesunde Kinder werden zu gesunden Erwachsenen. Das ist das nachhaltige Ziel.» Am Infostand selber wird der Fokus auf dem Thema Bewegung mit Spass und gesunde Ernährung liegen. Vielfältiges Informationsmaterial wird abgegeben, als Geschenk verteilt das Gesundheitsforum rund 300 Gummitwists und die Therapeuten der Reha Rheinfelden, die als Partner gewonnen werden konnte, ermöglichen therapeutische Bewegungs-

Von links: Dennis Kurz vom Verein schjkk, Ueli Urwyler, Präsident Stiftungsrat Gesundheitsforum, Corinne Messerli, Leiterin Pädiatrisches Therapiezentrum RehaA, Willi Bäckert, Stiftungsratsmitglied, und Béa Bieber, Vizepräsidentin des Stiftungsrates und Herbstaktionsleiterin Foto: zVg

spiele. Ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen ergänzt das Angebot. Der Verein schjkk, ebenfalls Partner der Aktion, ist mit dem Spielmobil vor Ort und animiert die Standbesucher zu bewegten Spielen. Es soll mit Freude erfahren werden, dass Bewegung richtig Spass und gesund machen kann. «Wir bewerben auch unser eigenes Bewegungsangebot und informieren darüber», ergänzt Ueli Urwyler, Präsident des Stiftungsrates. Am 22. Oktober um 19 Uhr folgt traditionsgemäss ein Vortrag zum Thema, diesmal im Vortragsraum der Reha Rheinfelden, dem diesjährigen Aktionspartner.

Mit Dr. B. Zumbrunn, FMH Pädiatrie, Michael Gill, Sportwissenschaften der Reha, und Corinne Messerli, Leiterin Pädiatrisches Therapiezentrum, werden in drei spannenden Referaten von hochkarätigen Fachpersonen die ganze Bandbreite des Themas aufgegriffen und beim anschliessenden Apéro werden die Referenten gerne noch Fragen beantworten. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sowohl am Stand am Herbstmarkt vorbeizuschauen als auch am Vortrag teilzunehmen. Weitere Infos zum Gesundheitsforum unter www.gesundheitsforum–rhf.ch


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Aargau Krankenkassenprämien: Anstieg deutlich, aber unterdurchschnittlich

Der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden war neben drei Vereinen aus dem Elsass die einzige Gastformation aus einem Nachbarland Foto: zVg

Jodlerklub zu Gast am Trachtenfest in Gutach Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden als Gast im Schwarzwald (eing.) Am Sonntag, 21. September, wurde der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden nach Gutach im Kinzigtal/Schwarzwald zum Kreistrachten- und Musikfest eingeladen, um am grossen Umzug mit 101 Vereinen teilzunehmen. Nach einem reichhaltigen Mittagessen war der Jodlerklub neben drei Vereinen aus dem Elsass die einzige Gastformation aus einem Nachbarland. Die aufwändigen Hochzeitstrachten mit den Perlenkronen, die Bollenhüte und die historischen Kleider aus dem ganzen Schwarzwald zogen die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich; ebenso die Schweizer Trachten, die sofort als solche erkannt wurden. Die prächtigen Trachten in Abwechslung mit den Musikvereinen ergaben einen lebendigen und beeindruckenden Umzug. Leider hatte der Klub mit 5000 Schokolade-Täfelchen und 27 Kilogramm Sulzer Äpfel viel zu wenig Werbematerial mitgenommen, denn die Zuschauer rissen den Sängern die Köstlichkeiten förmlich aus den Händen. Nicht zuletzt auf Grund des «Jöö-Effekts», denn der reichlich geschmückte und beladene Leiterwagen wurde von den zwei «eingemieteten» Kindern Salomé und Matthias gezogen.

Nach dem Umzug erreichte man noch trockenen Hauptes das grosse Festzelt nahe dem historischen Vogtsbauernhof, worin schon am Nachmittag eine ausgelassene Stimmung herrschte. Dies nicht zuletzt durch den ausserordentlich begabten Dirigenten der Gutacher Musikgesellschaft, der es verstand, das Publikum mitzureissen. Ebenso beeindruckte das grosse Verpflegungsangebot im Festzelt. Den Worten des Präsidenten folgend: «Wenn es am schönsten ist, soll man gehen», zog sich der Klub schweren Herzens aus dem inzwischen kochenden Zelt zurück zum Bus, der vom klubeigenen Chauffeur im inzwischen strömenden Regen heimgesteuert wurde. Fazit: Auch jenseits des Rheines versteht man zu feiern! Jodlerabend in Gansingen Am Samstag, 25. Oktober, veranstaltet der Jodlerklub seinen Jodlerabend in Gansingen. Als Gastformationen werden das «Duo Tellirain» (Alphorn), der Jodlerklub «Tälläbuebä», die Geschwister Rymann (Jodel) und das überaus lebhafte Schwyzerörgeli-Quartett «Passwang» auftreten. Alle interessierten Gäste sind herzlich willkommen.

Kurzmeldung

Aargauer Monatsprämie liegt weiterhin unter schweizerischem Mittel (pd) Die Krankenkassenprämien für Erwachsene steigen im Aargau im Jahr 2015 durchschnittlich um 3,8 Prozent. Damit liegt die durchschnittliche Aargauer Monatsprämie für Erwachsene mit 387.38 Franken deutlich unter dem schweizerischen Mittel von 411.84 Franken. Schwierig gestaltet sich die Einführung der Liste der säumigen Versicherten. Im kommenden Jahr steigen die Prämien in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Aargau um durchschnittlich 3,8 Prozent an (Vorjahr: 2,5 Prozent). Mit diesem Anstieg liegt der Aargau unter dem gesamtschweizerischen Mittel von 4,0 Prozent und gehört weiterhin zu jenen Kantonen mit einer unterdurchschnittlichen Prämie. Diese beträgt für Erwachsene im kommenden Jahr 387.38 Lukas Berger an der Arbeit, für welche er mit dem hervorragenden dritten Platz Franken (Gesamtschweiz: 411.84 Fran- belohnt wurde Foto: zVg ken). In der Grundversicherung variiert die Prämienbelastung für Erwachsene zwischen 313.30 und 463.90 Franken; junge Erwachsene bezahlen durchschnittlich 355.41 Franken; die Kinderprämie beträgt 89.04 Franken. Vollzug ist auf vollständige Daten angewiesen Ein neues Element ist die per 1. Juli 2014 eingeführte Liste der säumigen Versicherten. Sie soll nach dem Willen des Gesetzgebers eine bessere Zahlungsmoral bei den Versicherten bewirken und die Anzahl der Verlustscheine aus Krankenkassenausständen senken, an welchen sich der Kanton zu 85 Prozent beteiligen muss. Im Vollzug stösst das Instrument auf Schwierigkeiten. Nicht einfach gestaltet sich insbesondere der Datenaustausch zwischen den Krankenversicherungen und der Sozialversicherung Aargau (SVA). Konkret: Für eine wirkungsvolle Bewirtschaftung der Liste ist es vonnöten, dass die Versicherungen der SVA Betreibungen, aber auch allfällige Zahlungseingänge bereits Betriebener, die noch nicht auf der Liste der säumigen Versicherten figurieren, melden. Vor allem Letzteres ist aber im Bundesrecht nicht geregelt, was zur Folge hat, dass nicht alle Krankenkassen die erforderlichen Daten liefern. Dies kann unter anderem dazu führen, dass Personen auf die Liste der säumigen Versicherten gesetzt werden, obwohl sie die offenen Forderungen innert der 30-tägigen Frist beglichen haben. Aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten befindet sich denn auch erst eine dreistellige Zahl säumiger Versicherter auf der Liste. Dies, obwohl seit Anfang Juli 2014 7700 Betreibungen in der Sache registriert wurden. Es braucht mehr Kooperation der Krankenkassen Die korrekte und effiziente Bewirtschaftung der Liste ist unter den erwähnten Umständen schwierig. Daher ergreift das DGS dringliche Massnahmen zur Verbesserung. Dabei geht es insbesondere um die Kooperation der Krankenkassen mit der SVA. In Zusammenarbeit mit der SVA wird das DGS deshalb das Gespräch mit den Krankenkassen führen, um den unbefriedigenden Zustand im Sinn der Gesetzgebung zu beseitigen.

Friedensgebet wertvolles Zeichen im Dekanat Fricktal

mit Menschen, die aus kulturellen, religiösen oder anderen Gründen verfolgt werden. In vielen Kirchen dekanatsweit bat man gemeinsam Gott, dass Friede einziehe überall auf der Welt, wo geschossen, entführt, vergewaltigt, gebombt, getötet und Menschenrechte mit Füssen getreten werden. Mit Blick auf Jesus Christus und sein gewaltfreies Handeln war das Friedensgebet ein wertvolles Zeichen für Frieden und Versöhnung. Allen Anwesenden und Beteiligten sei herzlichst für dieses wertvolle Zeichen im Dekanat Fricktal gedankt.

(eing.) Ein Zeichen der Solidarität mit Menschen in verschiedensten Konfliktherden setzten Pfarreien bzw. Seelsorgeverbände im Fricktal im Laufe der vergangenen Woche mit der Friedensgebet-Initiative. Angesichts der schrecklichen Bilder aus Syrien, dem Nordirak, der Ukraine aber auch aus Israel und dem Gaza-Streifen beklagen viele die Hilflosigkeit, mit der die Welt oft nur scheinbar zuschaut. Auf die Kraft des Gebetes vertrauend ermu- Bild (Foto: zVg): Friedensgebet in der tigte die Gebets-Initiative zur Solidarität Pfarrkirche Wegenstetten.

Nur noch Notfallbehandlungen bezahlt Die Liste der säumigen Versicherten im Kanton Aargau funktioniert folgendermassen: Wenn eine Krankenkasse eine versicherte Person betreibt, meldet die Kasse dies der SVA. Diese fordert die säumige Person mit einer 30-tägigen Frist zur Zahlung auf. Geht keine Zahlung ein, werden die von der Betreibung betroffenen Versicherten auf die Liste der säumigen Versicherten gesetzt. Das hat zur Folge, dass die Krankenkassen nur noch für Notfallbehandlungen aufkommen müssen. Weitere bezogene medizinische Leistungen werden erst bezahlt, wenn die ausstehenden Forderungen inklusive Betreibungskosten und Verzugszinsen vollständig beglichen sind. Ausgenommen von dieser Massnahme sind Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr sowie Versicherte, die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV oder Sozialhilfe beziehen.

Herausragende Leistung mit Spachtel und Stuckeisen Lukas Berger aus Mumpf qualifiziert sich für Berufs-EM

(eing.) Am vorletzten Wochenende fanden in Bern die 1. gesamtschweizerischen Berufsmeisterschaften, die SwissSkills, statt. Die verschiedensten Berufsgruppen, wie zum Beispiel Landwirte, Strassenbauer bis hin zu den Automobil-Mechatronikern, waren gekommen, um sich alle in ihren erlernten Berufen zu messen. So auch der 20-jährige Gipser Lukas Berger aus Mumpf. Da er im Moment die Rekrutenschule absolviert, hatte er nur eine sehr kurze Vorbereitungszeit. Diese war jedoch umso intensiver und beschränkte sich nebst einem einwöchigen Kurs des Verbandes hauptsächlich auf zwei Wochenenden. So konnte er gut vorbereitet in den Wettkampf starten.

Dieser forderte den Teilnehmern alles ab. So musste man nicht nur genau, sondern vor allem auch unter Zeitdruck arbeiten, um sein Modell rechtzeitig fertigzustellen. Dies gelang Lukas Berger dann auch auf den letzten Drücker und er konnte sein Modell rechtzeitig fertigstellen, so dass es von den Experten bewertet werden konnte. Am Rangverlesen in der PostfinanceArena durfte er sich dann die Belohnung für all den vergossenen Schweiss und seine Anstrengungen abholen. Lukas Berger belegte den hervorragenden dritten Platz und nominierte sich damit für die Berufseuropameisterschaft in Göteborg, Schweden.

Kurzmeldung

Erfolgreiches «Rumpelfest»

teschar wurde auch das Lied «Über sieben Brücken musst du gehen» vorgetragen. Spontan spielte die Band «Yellow Note» aus Bévilard, welche eigentlich am (leider abgesagten) Altstadtfest hätte teilnehmen wollen, zur Freude aller einige Stücke aus ihrem Repertoire. Der Rumpelplatz wurde noch bis in die Nacht hinein von festlichem Treiben erfüllt. Der Männerchor bedankt ich bei allen Besucherinnen und Besuchern und zeigt sich erfreut, dass er mit seinem Gesang und etwas Kulinarischem einen kleinen Beitrag zur kulturellen Gestaltung in Rheinfelden leisten durfte. Männer jeden Alters, welche sich durch den Chorgesang und die Aktivitäten vom Männerchor angesprochen fühlen, können sich jederzeit bei einem der Vereinsmitglieder melden.

Männerchor Rheinfelden (rag) Der Männerchor Rheinfelden führte kürzlich sein traditionelles «Rumpelfest» durch. Der riesige Besucherandrang freute den Chor und brachte die Küchenmannschaft und das gesamte Personal nahe an die Kapazitätsgrenze. Die Spagetti aus «Enzos»-Küche fanden dabei genauso Anklang wie die Spezialitäten vom Wildschwein. Dank der erneuten, fachkundigen Regie von Oskar Roduner konnten alle kulinarischen Wünsche erfüllt werden. Auch der Gesang kam an diesem Anlass nicht zu kurz. Im ersten Teil dirigierte Josef Mietrup den Chor durch einen abwechslungsreichen Liederreigen mit bekannteren Männerchorliedern. Am frühen Abend führte in einem zweiten Bild (Foto: zVg): Der Männerchor RheinTeil die Dirigentin Monika Sturm-Schmid felden unter der Leitung von Josef Mietrup den Taktstock. Unter Einbezug der Gäs- am traditionellen «Rumpelfest».


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Kochen mit Annemarie Wildeisen Petersilienwurzelsuppe mit KaffeeRahm-Häubchen

andĂźnsten. Die Petersilienwurzeln beifĂźgen und kurz mitdĂźnsten. Bouillon, Portwein und die erste Portion Rahm (1) dazugiessen und alles zugedeckt auf mittlerem bis kleinem Feuer etwa 30 Minuten kochen lassen. 3. Inzwischen den Speck in breite Streifen schneiden. Diese in die kalte Bratpfanne geben, langsam erhitzen und im eigenen Fett knusprig braten. Auf einem KĂźchenpapier gut abtropfen lassen. 4. Die Suppe mit dem Stabmixer oder im Mixer mĂśglichst fein pĂźrieren. Wenn nĂśtig mit Wasser verdĂźnnen und mit Salz, Pfeffer sowie Muskat wĂźrzen. 5. Kurz vor dem Servieren die zweite Portion Rahm (2) fast steif schlagen. Dann unter RĂźhren den kalten Espresso und den Grappa beifĂźgen und kurz weiterschlagen, bis ein flaumiger Kaffeerahm entstanden ist. Mit Salz wĂźrzen 6. Die Suppe nochmals aufkochen und in Tassen oder Bechern anrichten. Den Kaffeerahm und den Speck darĂźber verteilen und sofort servieren.

Fßr 4-6 Personen Passende Alternativen zur Petersilienwurzel sind, falls gewßnscht, auch Pastinaken oder Knollensellerie. Da Pastinaken etwas sßsser sind als die Petersilienwurzel, mischt man sie mit einem Teil Sellerie. Dies ergibt den perfekten Petersilienwurzel-Ersatz. 1 grosse Zwiebel 2 Knoblauchzehen 250 g Petersilienwurzeln 1 EsslÜffel Butter 4 dl Gemßsebouillon 2 dl weisser Portwein ½ dl Rahm (1) 8 Bratspecktranchen Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mßhle etwas frisch geriebene Muskatnuss 1 dl Rahm (2) 2 EsslÜffel kalter, kräftiger Espresso 1 EsslÜffel Grappa

Jetzt Annemarie Wildeisen’s KOCHEN

fein hacken. Die Petersilienwurzeln schä2. In einer mittleren Pfanne die Butter 1 Person: Zutaten vierteln, jedoch 1 ½ dl 1. Zwiebel und Knoblauch schälen und len und in Scheiben schneiden. erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin Bouillon verwenden.

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feststimmung nach Magden brachte. Die Reise fĂźhrte nach Amerika mit einem Linedance, nach Brasilien mit einer Polonaise und nach Japan mit einer KarateĂźbung.

fer in Kßche, Service und auf und hinter der Bßhne auf die Beine gestellt werden konnte, war offensichtlich und beeindruckte sehr. Ganz herzlichen Dank allen Beteiligten und bis nächstes Jahr.

Castros Revolution In der kurzen Pause liess man sich ein leckeres Tiramisu auf der Zunge zergehen, nicht ahnend, dass sich danach eine Revolution anbahnen wßrde. Denn als nächstes wurde aus dem Koffer ein mysteriÜses Mikrophon zutage gefÜrdert, dasjenige, das Fidel Castro anno dazumal fßr seine vierstßndige Rede gebraucht hatte. Auf der Bßhne erschienen eifrige Anhänger der Revolution mit Fähnchen und natßrlich Fidel Castro selbst, der mit ungewohnt viel Witz und Charme zu den anwesenden Christkatholiken ßber die Revolution sprach und dabei auch eine Episode der hiesigen Kirchgemeinde erwähnte. Fidel, nach vier Stunden Rede immer noch quietschfidel, warnte zum Schluss seiner Predigt gar vor zu viel Revolution. Seine Anhänger bekamen dies allerdings nicht mit, denn sie waren ßber ihren Fähnchen ermattet eingeschlafen und wachten erst beim grossen Applaus wieder auf. Ein weiterer lustiger HÜhepunkt war die Nummer des Dirigenten, der mit den Anwesenden das Lied Froh zu sein bedarf es wenig ßbte und das Publikum zum Singen im Kanon brachte. Derart froh gestimmt dankten die Zuschauer den Kindern und den beteiligten Erwachsenen fßr deren grossen Einsatz mit viel Applaus. Dass ein solch froher Abend aber nicht wenig bedarf, sondern nur mit einer grossen Schar freiwilliger Hel-

Hinweis

Fßr den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren, jedoch 2 ½ dl Bouillon verwenden.

Man darf sich bereits auf den Familienabend 2015 freuen

Foto: zVg

ÂŤSouvenirs, souvenirsÂť Familienabend der christkatholischen Kirchgemeinde Magden–Olsberg (km) Im Magdener Gemeindesaal fand am Samstag, 20. September, der alljährliche Familienabend unter dem Titel ÂŤSouvenirs, souvenirsÂť statt. Bei einem ApĂŠro und einem feinen italienischen MenĂź konnte man sich auf den Abend einstimmen. Und während man Risotto und Saltimbocca genoss, fiel der Blick etwas genauer auf die originelle Tischdekoration. Diese bestand aus vielen alten Postkarten, die aus diversen Estrichen ausgegraben schienen. Auf der Postkarte, die am nächsten stand, grĂźss-

te ein gewisser Markus seine Grosseltern in Fällanden und meldete, dass acht Kßhe und sieben Kälber im Stall zu versorgen wären. So war man schon mitten im Thema des Abendprogramms, das nicht nur quer durch die Zeit, sondern auch rund um die Welt fßhrte. Zum Auftakt sprach Pfarrer Peter Feenstra ßber wertvolle und eher lächerliche Souvenirs und entlockte den ZuhÜrern manches Schmunzeln. Danach war die Bßhne frei fßr den Kirchen- und Gemischten Chor, der mit Mani Matters Farbfoto und Over the rainbow aufwartete,

zwei Lieder, die mit ihrer leisen Ironie und Melancholie gut zum Thema passten. Und nun kamen die Kinder und Jugendlichen mit ihrem abendfĂźllenden Programm. Da waren ein Grossvater und sein Enkel, die einen riesigen Koffer Ăśffneten, in dem sich ErinnerungsstĂźcke aus dem reichen Leben des Grossvaters fanden. Diese Erinnerungen wurden von den anderen Kindern auf der BĂźhne in Szene gesetzt. FĂźr einen ersten HĂśhepunkt sorgte der ÂŤAnton aus TirolÂť, der mit seinem Tanz und unterstĂźtzt von feschen Buam und Madln etwas Oktober-

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EuroBirdWatch beim Flugplatz Schupfart Naturschutzverein Frick (eing.) Am Samstag, 4. Oktober, oder am Sonntag, 5. Oktober, steht das Beobachtungszelt von 9 bis 15 Uhr direkt neben dem Spielplatz auf dem Flugplatz Schupfart. Mitglieder der Naturschutzvereine Regio Frick zählen und bestimmen die durchziehenden VÜgel. Am späteren Nachmittag werden die Daten an BirdLife Schweiz gemeldet. Weil zeitgleich weltweit solche Beobachtungen stattfinden, lassen sich aus den gesammelten Daten unter anderem Rßckschlßsse auf das Zugverhalten und die Zugstärke der einzelnen Vogelarten ziehen. Alle sind eingeladen, ebenfalls zu staunen, zu welch grossartigen Leistungen die kleinen und grossen ZugvÜgel fähig sind. Auf der HÜhe zwischen Schupfart und Wegenstetten stehen die gelben Wegweiser, die Interessierte zum Beo bachtungszelt fßhren. Der Anlass wird bei trockenem Wetter bereits am Samstag durchgefßhrt. Falls der Samstag verregnet sein sollte, wird bei jeder Witterung auf den Sonntag ausgewichen. Das genaue Beobachtungsdatum erfährt man ab Freitag, 3. Oktober, ßber die Telefonnummer 079 381 72 69.

AuflĂśsung Nr. 39


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aus den gemeinden Ref. Kirchgemeinde Stein u. Umgebung

«Gefunden und erfunden» Laufenburger Künstler Willi Schoder stellt im alten Gemeindehaus in Wölflinswil aus Der Laufenburger Künstler Willi Schoder bereitet eine Bilderausstellung in Wölflinswil vor. Dort, im alten Gemeindehaus, zeigt er Werke aus über drei Jahrzehnten. Gastgeber ist der Verein «Dorf plus». PETER SCHÜTZ Willi Schoder hat die Ruhe weg. Dass er das geschichtsträchtige Jurasteinhaus in Wölflinswil als Ausstellungsort nutzen kann, bringt ihn nicht aus der Fassung, sondern motiviert ihn. Die Ausstellung steht unter dem Titel «Gefunden und erfunden». Gefunden hat Schoder Landschaften und Blumenarrangements, die er meisterlich mit Aquarell auf Papier gemalt hat. Erfunden hat er den Gegenpol dazu: die ungegenständlichen, geometrischen Bilder, in denen Flächen, Punkte, Rechtecke, Dreiecke und Linien dominieren. «Immer, bei den figürlichen wie bei den ungegenständlichen Bildern, geht es mir um den Klang, den Farbklang, die Harmonie», erklärt der 84-jährige Künstler. Nichts dem Zufall überlassen Bei der Vorbereitung der Ausstellung in Wölflinswil geht er akribisch vor. Er hat zwei Modelle der Räume geschaffen und sie mit Miniaturen der Bilder, die er dort präsentieren will, beklebt. Schoder will nichts dem Zufall überlassen. Die Ausstellung hat er in Gedanken schon fertig, jetzt muss er nur noch die echten Bilder in den echten Räumen befestigen. Er hat noch etwas Zeit. Die Schau wird am Samstag, 18. Oktober, um 16 Uhr eröffnet. Die Einführung wird Bruno Landis halten, den musikalischen Rahmen die Gruppe «Amal» um Samuel Freiburghaus bilden. In der Woche danach, am 22. Oktober, wird Willi Schoder durch die Ausstellung führen. Wie es zu der Konstellation Schoder-Wölflinswil gekommen ist? «Achtsame Wölflinswiler Bürger haben gefunden, man könne das alte Gemeindehaus sanft umbauen und renovieren, anstatt es abzureissen», berichtet Schoder. So ist ein Ort für kulturelle Anlässe entstanden. Schoder weiter: «Ich bin für eine Bilderausstel-

Wahlergebnisse – Am 28. Sept. wurden in der ref. Kirchgemeinde Stein und Umgebung die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2015 – 2018 durchgeführt. Von den 1576 Stimmberechtigten wurden 221 gültige Stimmrechtsausweise eingereicht. Stimmbeteiligung: 14 %. Gewählt für die Amtsperiode 2015 – 2018 sind: • Für die Pfarrstelle, Pensum 100 %: Pfarrer Marc Zöllner, Stein (217 ja/3 nein) • In die Kirchenpflege: Barbara Weilenmann, Stein (195 Stimmen); Roswitha Ehrlich, Sisseln (194); Roland Metzger, Münchwilen (190); Markus Dutly, Wallbach (188); Fabian Weichelt, Stein (188) • Ins Kirchenpflegepräsidium: Barbara Weilenmann, Stein (179) • Als Synodale: Pfarrer Marc Zöllner, Stein (176) • Ursula Stocker-Glättli, Obermumpf (174). Gemäss dem Reglement über Wahlen und Abstimmungen in den Kirchgemeinden der evang.-ref. Landeskirche des Kantons Aargau (RWA), §§ 27 – 30, haben die Stimmbürger die Möglichkeit den Rechtsweg zu beschreiten. Wahlbeschwerden sind innert 10 Tagen seit Bekanntgabe des Wahlergebnisses an den Kirchenrat zu richten (§30), Gesuche um Prüfung und Nachzählung der Stimm- und Wahlzettel sind bis spätestens drei Tage nach der Wahl schriftlich und begründet beim Kirchenrat einzureichen (§27). Wahlbüro

Theaterverein Die Proben zum neuen Stück «Stöck-WyysCash» sind in vollem Gang. Ab heute wird auf der Bühne im Saalbau geprobt.

Mittagstisch Wir treffen uns übermorgen Freitag, 3. Okt., Gefunden und erfunden: Willi Schoder, im Bild mit einem Modell der Ausstellungsräume, zeigt im Gemeindehaus Wölflinswil um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich Malerei Foto: Peter Schütz willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

lung angefragt worden und habe zuge- men schon, das muss ich ihnen nicht lung zeigt, dass die Parterre-Räume ausstellen.» sagt.» durch den Verein vollumfänglich genutzt werden können. Die Organisation von 40 Jahre kaum genutzt Neue Werkreihe mit Orchideen Ausstellungen, Veranstaltungen, GeWas er zum ersten Mal überhaupt zeigt: Das Gemeindehaus stammt aus dem Jahr sprächsrunden und so fort liegt voll im Eine Werkreihe mit Orchideen, gemalt in 1855. 1973 zog die Verwaltung in das alte Aufgabenbereich des Vereins «Dorf Aquarell auf kleinen Formaten. Entstan- Schulhaus um, seit 1987 ist sie im neuen plus». Der Ortskern hat in Wölflinswil den den sind sie letzten Winter im Atelier in Gemeindehaus am Dorfplatz tätig. Das Rang eines Ortsbildes von nationaler BeLaufenburg. Dort warten die Bilder ge- alte Gemeindehaus war also 40 Jahre deutung (ISOS) und ist von Jurasteinhäuordnet auf ihren «Einsatz» in Wölflinswil. lang kaum genutzt – bis der Gemeinderat sern geprägt. Willi Schoder hat an über 100 Ausstellun- von Wölflinswil nach längeren Abklärungen im In- und Ausland teilgenommen. gen grünes Licht für eine sanfte RenovaWerke von ihm befinden sich unter ande- tion gab. In der vom Gemeinderat eingerem im Kunsthaus Aarau, im Rathaus und setzten Kommission «Altes GemeindeDie Bilderausstellung «Gefunder evangelischen Kirche Laufenburg haus» waren die Gemeinderatsmitglieder den und erfunden» von Willi sowie in der Sammlung Marguerite Arp in Gebi Maier und Renato Jehle vertreten, Schoder wird am Samstag, 18. Locarno. Das älteste Bild, das er in Wölf- die zwei Baufachleute Hans Böller-HerOktober, um 16 Uhr eröffnet. linswil zeigen wird, stammt aus dem Jahr zog und Franz Böller-Treier sowie vom Führung am Mittwoch, 22. Ok1983. Das Gemeindehaus will er mit rund Verein «Dorf plus» Kurt Aerni und Peter tober, um 20 Uhr mit dem 60 Gemälden bestücken. «Das Wilde, Bircher. Eine Nutzungsvereinbarung zwiKünstler. Öffnungszeiten: 19., Angstmachende gab es auch in meinem schen der Gemeinde Wölflinswil und dem 25. und 26. Oktober, 1. und 2. Schaffen», sagt Schoder, «aber das ken- Verein «Dorf plus» konnte im August November von 13 bis 17 Uhr. nen die Leute mit dem Wolf im Dorfna- 2014 abgeschlossen werden. Die Rege-

Info

Naturschutz- u. Verschönerungsverein Samstag, 4. Okt.: Einsatz an der runden Hecke vis-à-vis Werkhof. Diese braucht dringend eine «Kurzhaarfrisur». Wir treffen uns um 8 Uhr beim Werkhof. Gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind empfohlen. Für die Einsatzplanung ist Anmeldung von Vorteil. Neue Kräfte sind bei uns willkommen. Für passendes Wetter und Znüni sind wir besorgt. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft Tel. 062 873 27 03, ab 7 Uhr. nvs-stein.ch.

Adventsfenster 2014 Natur- und Verschönerungsverein Stein plant an der Vergabung der diesjährigen Adventsfenster. Ab sofort kann man sich für das Mitwirken bei den Adventsfenster anmelden. Anmeldung: Dominik Anliker, ab 19 Uhr, Tel. 062 873 37 19, eichenstamm@bluewin.ch

Pro Senectute – Turnerinnen Wir haben Herbstferien! Das erste Turnen wird am Mittwoch, 15. Okt., um 14.30 Uhr stattfinden. Leiterinnen: Heidi, Erika, Irene

Kath. Frauen- und Mütterverein

Oberes Fricktal Velosammeltag am 4. Oktober Wir lassen in Drittweltländern Veloträume wahr werden. Bringen Sie Ihr altes Velo an den Sammeltag vom Verein Lernwerk. Dieser findet statt am Samstag, 4. Okt., zwischen 9 und 12 Uhr beim Parkplatz der Firma Balteschwiler in Laufenburg. In Zusammenarbeit mit Drittweltländern verarbeiten wir Ihr gebrauchtes Velo.

Frick Gipf-Oberfrick Wahlen Kirchgem. Frick/Gipf-Oberfrick Übers Wochenende vom 28. Sept. haben in unserer Kirchgemeinde die Neuwahlen für die Kirchenpflege, der Pfarreileiter sowie Abgeordnete in die Synode stattgefunden. • In die Kirchenpflege wiedergewählt: Schmid Markus, Frick, 524 Stimmen; Schmid Tony, Gipf-Oberfrick, 522; Khoury Basily, Frick, 501 • Neu in die Kirchenpflege gewählt wurden: Wilfling Karl, Frick, 505 Stimmen; Steinmann Matthias, Frick, 514 • Wiedergewählt als Kirchenpflege-Präsident wurde Schmid Markus,

373 Stimmen • Wiedergewählt als Pfarrer von Frick wurde Sidler Thomas mit 545 Stimmen und Linzmeier Martin als Pfarreileiter von Gipf-Oberfrick mit 542 Stimmen • Abgeordnete in die Synode: gewählt sind Weilenmann Monika, 493 Stimmen und Schmid Markus, 505 • Die Wahlbeteiligung mit rund 20,3 % ist im ähnlichen Umfang wie vor 4 Jahren. Herzliche Gratulation an alle Neu- und Wiedergewählten. Besten Dank für die Bereitschaft, sich für unsere Kirchgemeinde einzusetzen. Wahlkommission

amt bleiben deshalb an diesem Tag geschlossen. Wir danken der Bevölkerung für die Kenntnisnahme und das Verständnis. Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten Am Donnerstag, 2. Okt., bleibt die Abteilung Finanzen infolge einer Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen. Abteilung Finanzen

Jetzt anmelden für das WinterSemester 2014/2015 an der Kinderuniversität Hochrhein

Die Kinderuni Hochrhein der Stadt Bad Säckingen und der Gemeinde Stein geht ins zweite Winter-Semester. Folgende Vorlesungen finden statt: • Mittwoch, 15. Okt., 15 Uhr, Saalbau Stein; Thema: «Woher wissen wir das Wetter von morgen?»; Dozent: PD Dr. MatthiPersonalausflug as Müller; Meteorologie, Klimatologie und Am Dienstag, 14. Okt., führt das Gemeinde- Fernerkundung Universität Basel und mepersonal den ganztägigen Personalausflug teoblue AG Basel • Mittwoch, 5. Nov., 15 Uhr, durch. Die Gemeindeverwaltung und das Bau- Gloriatheater Bad Säckingen; Thema: «Wie

Stein

kann man selbst ein Computerspiel bauen?»; Dozent: Prof. Dr. Alexander Repenning; Fachhochschule Nordwestschweiz • Mittwoch, 10. Dez., 15 Uhr, Saalbau Stein; Thema: «Warum haben wir manchmal Schmerzen?»; Dozent: Prof. Dr. Christoph Bieliz; Sigma Zentrum Hochrhein Bad Säckingen • Mittwoch, 21. Januar 2015, 15 Uhr, Gloriatheater Bad Säckingen; Thema: «Wieso tönt eine Trompete?»; Prof. Dr. Hugo Keller und Dr. Peter Robmann; Physik-Institut Universität Zürich. Ab sofort ist für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren die Anmeldung für diese Vorlesungen möglich. Der einfachste Weg für die Anmeldung ist über die Webseite www.kinderuni-hochrhein. eu. Im Gemeindehaus Stein liegen zudem Flyer mit Anmeldetalon auf. Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Auf eure Teilnahme freut sich: Kinder-Universität Hochrhein. Gemeindekanzlei

Herbst-Ausstellung bis 25.Oktober 2014

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Nächste Treffpunkte: 7./21. Okt. Wir treffen uns jeweils ab 14 Uhr zum Stricken, Jassen und gemütlichen Beisammensein im kath. Pfarreizentrum. Caritas – Kleider und Schuhsammlung: Am Dienstag, 21. Okt., haben Sie die Möglichkeit, Kleider und Schuhen in getrennten Säcken zwischen 14 und 17 Uhr im kath. Pfarreizentrum abzugeben. Während der Öffnungszeiten haben Sie Gelegenheit unsere Kaffeestube zu besuchen. Wir danken für Ihre Unterstützung. Vorstand.

Sisseln Baugesuch – Öffentliche Auflage Bauherrschaft / Grundeigentümer / Projektverfasser: Alexander und Roswitha Käser, Chriesiweg 8, 4334 Sisseln; Bauvorhaben: Nutzungsänderung (Büro in Praxisraum); Ortslage: Parzelle-Nr. 1758, Chriesiweg 8. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 6. Oktober 2014 bis 4. November 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Baubewilligung

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Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Urs und Zorana Oeschger, Stichmattweg 10, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Stützmauer, Parzelle Nr. 1696, Stichmattweg, Sisseln.


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aus den gemeinden Entlassungen aus der Militärdienstpflicht per 31.12.2014

den, das Birnel auf der Gemeinde-kanzlei gegen Barzahlung abzuholen.

1. Per 31. Dezember 2014 werden aus der Armee entlassen: a) Soldaten, Gefreite, Obergefreite und Unteroffiziere des Jahrgangs 1980. b) Soldaten, Gefreite, Obergefreite der Jahrgänge 1981 bis 1984, sofern sie ihre Dienstleistungspflicht erfüllt haben (Stichtag 27. Juni 2014). c) Unteroffiziere der Jahrgänge 1981 bis 1984, sofern sie ihre Dienstleistungspflicht erfüllt haben (Stichtag 27. Juni 2014). d) Höhere Unteroffiziere in Einheiten des Jahrgangs 1978. e) Höhere Unteroffiziere in Stäben des Jahrgangs 1972. f) Die Subalternoffiziere des Jahrgangs 1978. g) Die Subalternoffiziere in der Verlängerung des Jahrganges 1974. h) Die Hauptleute des Jahrgangs 1972. i) Spezialisten aller Grade sowie Stabsoffiziere und höhere Stabsoffiziere des Jahrgangs 1964, bei denen kein Bedarf für eine freiwillige Verlängerung besteht. j.) Alle AdA (Angehörige der Armee) mit freiwilliger Verlängerung, bei denen kein Bedarf für eine weitere Verlängerung besteht. 2. Entlassungsdaten und -orte per 31. Dez.2014. Die Entlassungen werden wie folgt durchgeführt: Stein, Sportzentrum Bustelbach: Freitag, 12. Dezember, 13 Uhr -15.30 Uhr. Lenzburg, Mehrzweckhalle: Donnerstag 27. November, 13 –16 Uhr. Lenzburg, Mehrzweckhalle: Freitag, 28. Nov. 2014, 8.30 -11.30 Uhr. Lenzburg, Mehrzweckhalle: Freitag 28. Nov. , 13 -16 Uhr

Herbstzeit – Pilzzeit

Birnel-Aktion 2014 Bezugsberechtigt ist jedermann. Neu ist der Birnel auch im 500 g Glas erhältlich. Es wird zu folgenden Preisen abgegeben. 250 g Dispenser (wieder auffüllbar) zu Fr. 4.20; 500 g Glas zu Fr. 6.50; 1 Kg Glas zu Fr. 10.60; 5 Kg Kessel zu Fr. 46.00; 12.5 Kg Kessel zu Fr. 105.00. Wiederum ist auch zertifiziertes Bio-Birnel mit der Knospe erhältlich: 250 g Dispenser zu Fr. 4.60; 500 g Glas zu Fr. 8.00; 1 Kg Glas zu Fr. 12.50; 5 Kg Kessel zu Fr. 56.50; 12.5 Kg Kessel zu Fr. 131.00. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei Sisseln schriftlich, per E-Mail (gemeindekanzlei@sisseln.ch), telefonisch (062 866 11 50) oder im Online-Schalter auf www.sisseln.ch bis zum 29. Oktober 2014 entgegen. Sobald die Lieferung erfolgt ist, werden die Besteller eingela-

Die Pilzsaison 2014 hat bereits angefangen. Aber Achtung: Bedenken Sie dabei unbedingt, dass nicht alle Pilze bekömmlich sind. Sammlern wird dringend empfohlen, ihre Pil-ze vom zuständigen Pilzfachmann René Chappuis, Rimattstrasse 11, 5084 Rheinsulz kontrollieren zu lassen (telefonische Anmeldung erwünscht auf 062 874 29 01). Die Gemeindekanzlei

Senioren-Spielgemeinschaft Unser Spielnachmittag ist jeweils am 1. Dienstag in Monat. Der nächste Spiel- und Jassnachmittag findet statt: Dienstag, 7. Okt., ab 14 Uhr, Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnungen Nachtigall, Bachstr. 12. Wir freuen uns auch sehr über neue Mitspieler. Auskunft: André Scossa, Tel. 062 873 21 24.

Münchwilen Baugesuch Bauherrschaft: H. Hannappel und E. Baumann Hannappel, Haldenweg 17, 4333 Münchwilen; Bauobjekt / Lage: Parz. 1771, Haldenweg 17; Bauvorhaben: Sichtschutzwand aus Holz; Auflage: 1. Oktober bis 31. Oktober 2014 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Kinderregenjacke gefunden Bei den Aufräumarbeiten für das Feuerwehrfest Mitte August wurde eine orange Regenjacke (Marke «Salewa», Grösse 128) gefunden. Wer eine solche Jacke vermisst, kann diese auf der Gemeindeverwaltung Münchwilen abholen. Die Gemeindekanzlei

AUSSCHREIBUNG

Projekt: 117619 – Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein Meldungs Nr 837865 | OB01 | BKP 273.0 Innentüren aus Holz Status: Erstellt Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt AG 03.10.2014 / Publikationsdatum Simap: 03.10.2014

1. AUFTRAGGEBER 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park Beschaffungsstelle/Organisator: Walker Architekten AG, Neumarkt 1, 5201 Brugg, Schweiz, Telefon: 056 460 72 60, E-Mail: martin.grimm@walker.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park p. A. Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein AG, Schweiz 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 14.11.2014, Spezifische Fristen und Formvorschriften: Datum des Poststempels (A-Post); Couvert verschlossen mit der Aufschrift «Submission Rheinfels-Park Stein - Nicht öffnen!» 1.6 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt 1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag 1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag Ja

2. BESCHAFFUNGSOBJEKT 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein 2.4 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 - Bauarbeiten Baukostenplannummer (BKP): 273.0 Innentüren aus Holz 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb Neubau: 17 altersgerechte Wohnungen, Restaurant mit 10 Hotelzimmern, Autoeinstellhalle und Parkanlage 2.6 Ort der Ausführung Schaffhauserstrasse 14/16, 4332 Stein AG 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Ausführungstermin Beginn: 11.02.2015 und Ende: 31.10.2015

3. BEDINGUNGEN 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen gemäss Beilage «Übersicht zum Submis-

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Gewerberaum und Autoeinstellhalle; Ortslage: Parz. Nr. 157/158, Widengasse; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau; Departement Volkswirtschaft und Inneres, Amt für Wirtschaft und Fussballclub Arbeit, Aarau. Der FC Eiken hat in allen Juniorenkategorien Einwendungen sind während der Auflagefrist sowie Aktivmannschaften wiederum einige schriftlich und begründet an den GemeindePlätze frei. Besuche kostenlos ein Probetrai- rat zu richten. Gemeinderat ning. Alle Trainings täglich aktuell unter www. fceiken.ch. Wir freuen uns auf neue Mitspieler Baubewilligung und Junioren. Das Clubhaus des FC Eiken ist bei sämtlichen Heimspielen geöffnet. Zudem • COOP Genossenschaft, Bern, für die Saniejeden Mittwoch und Donnerstag, ab 18 Uhr. rung Vorplatz COOP Frick, Parzelle 21, HauptDas 17. internationale Juniorenhallenturnier str. 37 • Ingold Fabian, Frick, für Umbau und in der Sporthalle Lindenboden im Januar 2015 Anbau Einfamilienhaus, Parzelle 274, Kirchist beinahe ausgebucht. Anmelden auf www. mattweg 2. Gemeinderat fceiken.ch. Es wird in den Juniorenkategorien C/D/E/F und G gespielt. Der Mannschafts- Einführung NAVIG einsatz beträgt Fr. 90.-. Alle 1300 Junioren Das Neue Antragsverfahren für Identitätskarten bei den Gemeinden (NAVIG) wird am 2. erhalten einen tollen Erinnerungspreis. Okt. bei der Einwohnerkontrolle Frick eingeTrachtengruppe führt. Da neu die Identitätskartenanträge Trotz Herbstferien tanzen wir am Donnerstag online dem Passamt übermittelt werden, bit2. Okt., 20 Uhr. Wegen Weiterbildung unserer ten wir um Verständnis, bei allfälligen WarteTanzleiterin fällt die Tanzprobe am Donners- zeiten bei der Bearbeitung während der Eintag, 9. Okt., aus. Dafür umso wichtiger ist der führungsphase. Einwohnerkontrolle lückenlose Probenbesuch für unseren AufEinwohnerregister; technisches tritt am 25. Okt. Vorstand

Eiken

Update

Brockenstube Die Brockenstube vis-à-vis fricks monti ist am Samstag, 4. Okt., 10 bis 12 Uhr offen. Frauenverein

Naturschutzverein EuroBirdWatch beim Flugplatz Schupfart Am Samstag, 4. Okt., oder am Sonntag, 5. Okt., steht das Beobachtungszelt von 9 bis 15 Uhr direkt neben dem Spielplatz des Flugplatzes Schupfart. Mitglieder der «Naturschutzvereine Regio Frick» zählen und bestimmen die durchziehenden Vögel. Am späteren Nachmittag werden die Daten an BirdLife Schweiz gemeldet. Weil zeitgleich weltweit solche Beobachtungen stattfinden, lassen sich aus den gesammelten Daten u.a. Rückschlüsse auf das Zugverhalten und die Zugstärke der einzelnen Vogelarten ziehen. Staunen Sie, zu welch grossartigen Leistungen die kleinen und grossen Zugvögel fähig sind. Auf der Höhe zwischen Schupfart und Wegenstetten stehen die gelben Wegweiser, die Sie zum Beobachtungszelt führen. Der Anlass wird bei trockenem Wetter bereits am Samstag durchgeführt. Bei schlechter Witterung weichen wir auf den Sonntag aus. Das genaue Beobachtungsdatum erfahren Sie ab Freitag, 3. Okt., über Tel. 079 381 72 69.

Am Freitag, 17. Okt. wird das System des Einwohnerregisters auf eine neue Version umgestellt. Die Gemeindeverwaltung hat keinen Zugriff während der Umstellung. Das heisst, es können keine Dokumente und Bescheinigungen auf der Einwohnerkontrolle aus-geBaugesuche, öffentliche Auflage stellt werden. Wir bitten um Verständnis der Birnel-Aktion 2014 Folgende Baugesuche liegen vom 3. 10. bis 3. eingeschränkten Verwaltungstätigkeit. GeBirnel wird zu folgenden Preisen abgegeben: 11. 2014 öffentlich bei der Bauverwaltung auf: meindeverwaltung 250-g-Dispenser: Fr. 4.20; 500-g-Glas: Fr. Baugesuch 55/2014: Bauherr: Vonarburg 6.50, 1-kg-Glas: Fr. 10.60; 5-kg-Kessel: Fr. Albert und Verena, Hauptstr. 12, Frick; Pro- Birnelaktion 46.-; 12,5-kg-Kessel: Fr. 105.-. Bio-Birnel: jektverfasser: A. Quaresima, Unterdorfstr. 1, Sisseln; Bauprojekt: Neubau Carport; Ortsla- Birnel kann zu folgenden Mengen und Preisen 250-g-Dispenser: Fr. 4.60; 500-g-Glas: Fr. 8., abgegeben werden: 250-g-Dispenser, Fr. 1-kg-Glas: Fr. 12.50; 5-kg-Kessel: Fr. 56.50; ge: Parz. Nr. 934, Hauptstr. 12. Baugesuch 56/2014: Bauherr, Projektver- 4.20; 500-g-Glas, Fr. 6.50; 1-kg-Glas, Fr. 12.5-kg-Kessel: Fr.-131.-. Bestellungen: Gefasser: Eckert Roland und Dina, Distelweg 1, 10.60; 5-kg-Kessel, Fr. 46.-; 12,5-kg-Kessel, meindekanzlei, 062 865 67 20, gemeindeFrick; Bauprojekt: Dachverlängerung über Fr. 105.-. Bestellungen: Empfangsbüro (Tel. kanzlei@wittnau.ch, bis 30. Okt. bestehenden Wintergarten; Ortslage: Parz. 062 865 28 00, E-Mail kanzlei@frick.ch) bis Freitag, 24. Okt. Empfangsbüro Baugesuch, öffentliche Auflage Nr. 428, Distelweg 1. Folgendes Baugesuch liegt öffentlich auf der Baugesuch 57/2014: Bauherr: Orange ComGemeindekanzlei Wittnau vom 3. Okt. bis 3. munications SA, vertreten durch Ericsson AG, Vitamare Freizeitzentrum Binzmühlestr. 80, Zürich; Projektverfasser: Baby- und Kleinkinderplausch – Mit dem Nov. 2014 auf: • Bauherrschaft, GrundeigenTM Concept AG, Delfterstr. 12, Aarau; Bau- zweiten Warmbadewochenende am Sams- tümer: Edwin Brogli-Sidler, Hauptstr. 12, Wittprojekt: Erweiterung und Erhöhung der beste- tag, 1. Nov., beginnen in der Schwimmschule nau; Projektverfasser: Treier Holzbau AG, henden Mobilfunkantennenanlage; Ortslage: Vitamare die beliebten Baby- und Kleinkin- Mühlmatt 177, Wölflinswil; Bauvorhaben: Parz. Nr. 1152, Hauptstr. 131; Zusätzliche der-Kurse. Diese Kurse werden erfahrungs- Überdeckung Sitzplatz; Standort/Lage: ParBewilligung: Departement Bau, Verkehr und gemäss sehr früh gebucht, da die Teilnehmer- zelle 254, Hauptstr. 12. – Einwendungen sind Umwelt, Aarau. zahl begrenzt ist! Anmeldeschluss: 10. Okt. während der Auflagefrist schriftlich und beBaugesuch 58/2014: Bauherr: Joma Immo- Die Kurse sind jeweils am Samstag ab 10.30 gründet an den Gemeinderat zu richten. bilien AG, Obere Egg 19, Gipf-Oberfrick; Pro- Uhr (letzter Kurs beginnt ca. 14 Uhr). Alter: ab jektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstr. 4 Monaten (Geb.-Datum 1. 7. 2014 oder älter) Zwerglitreffen 3, Frick; Bauprojekt: Wohnüberbauung mit bis und mit 4 Jahren. info@vitamare.ch (Kinder von 0 bis 4 J. und deren Geschwister).

Frick

Wittnau

sionsverfahren» 3.6 Subunternehmer sind mit der Offerteingabe bekannt zu geben 3.7 Eignungskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: keine 3.11 Sprachen für Angebote Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes 3 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

4. ANDERE INFORMATIONEN 4.7 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche/r gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

Bild der Woche

Küttigen: Die Geschichte der Juragemeinde ist eng mit derjenigen von Aarau verbunden. Da sind im wei-

ten Grün rundum ideale Wohnlagen. Als die Textilindustrie im Hammer-Quartier geradezu boomte, war das für viele Küttiger der nahe gelegene willkommene Arbeitsort. Mit wenigen Ausnahmen war das Dorf stark von kleinen Bauernbetrieben geprägt. Man war sparsam. So rollte jahrelang der Chacheliwagen nach Aarau, mit den von zu Hause zubereiteten Mittagessen für die Werktätigen, weil es noch keine Kantinen gab und das Essen in der Gastwirtschaft schlicht zu teuer war. Der vielseitige Dienstleistungsstandort Aarau ist bis heute der «Arbeitsort vor der Haustür» geblieben. Einen sagenhaften Aufstieg machten in den letzten Jahren die Küttiger-Rüebli. Sie haben sogar dem erfolgreichsten Jahrmarkt in der Stadt, dem Rüeblimärt, auf die Beine geholfen. Im Dorf ist einer der wenigen Aargauer Band-Webereien erhalten geblieben, die Firma Kuny. Kuny wird am Dorfrundgang den Betrieb präsentieren, welcher heuer 100 Jahre lang besteht. Er produziert Bänder für höchste Ansprüche in der Dekoration, aber auch zum Nähen und für Handarbeiten. Der Küttiger-Rebberg hat innert Jahrzehnten alle Auf und Ab der Aargauer Weingeschichte mitgemacht. Der Weinbauer Wehrli wird zur Degustation einladen und seinen Rebberg vorstellen. Vom Rebberg aus hat man direkten Blick zum geschichtenumwobenen Königstein über der Benkenklus. Zur Historie «Königstein» wird Bekanntes und Neues über den dominanten Ruinenstandort von der Kantonsarchäologie berichtet werden. Küttigen ist die nach Einwohnern grösste Gemeinde im Jurapark Aargau. Sie hat an Naturwerten, wie eine Parklandschaft wie im Bilderbuch, viel zu bieten bis hinauf zu den Trockenwiesen, Schutzwäldern und dem Hausberggrat, der Wasserflue. Alle Interessierten sind am 18. Oktober zum Dorfrundgang eingeladen, welcher um 13 Uhr bei der Firma Kuny AG beginnt. Anmeldung bis 17. Oktober bei Tel. 062 839 93 40, Mail: gemeindekanzlei@kuettigen.ch. Abschluss mit Zobigteller im Restaurant Traube. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info n 40 n 1. Oktober 2014 Mittwoch, 8. Okt., 9.30 bis 11.30 Uhr. Dieses Mal verwandeln wir den Mehrzweckraum in eine Backstube. Alle Bäcker dßrfen ein Zopfteig-Tierli gestalten. Alles nÜtige zum Teigen ist vorhanden und ich freue mich auf viele fleissige Hände. Es wird noch eine Person gesucht, die sich gerne mit mir zusammen fßr das Zwerglitreffen engagieren mÜchte. Der Aufwand ist ßberschaubar und es macht Spass! Michèle Tognella

WÜlflinswil Sträucher zurßckschneiden

Oberhof Einwandfreie Trinkwasserqualität Das Amt fßr Verbraucherschutz hat diverse Quellwasserproben der Trinkwasserversorgung Oberhof-WÜlflinswil untersucht. Alle relevanten Proben wiesen eine einwandfreie Trinkwasserqualität auf.

Sträucher zurßckschneiden Grundeigentßmer entlang Üffentlicher Wege und Strassen werden gebeten, ßberhängende Sträucher zurßckzuschneiden, damit ein ungehindertes Passieren mÜglich wird.

Grundeigentßmer entlang Üffentlicher Wege und Strassen werden gebeten, ßberhängende Sträucher zurßckzuschneiden, damit ein un- Häckseltour gehindertes Passieren mÜglich wird. Am 31. Samstag, 18. Okt., in Oberhof. Das zu häckOkt. findet wiederum eine Häckseltour statt. selnde Material ist an gut zugänglicher Stelle zu deponieren. Das Häckselgut muss selber Einwandfreie Trinkwasserqualität entsorgt werden. Gegen Verrechnung wird es Das Amt fßr Verbraucherschutz hat diverse mitgenommen. Anmeldung sind aus organiQuellwasserproben der Trinkwasserversor- satorischen Grßnden bis spätestens Mittgung Oberhof-WÜlflinswil untersucht. Alle woch, 15. Okt., an Markus Heiz zu richten (Tel. relevanten Proben wiesen eine einwandfreie 795 33 15). Dieser steht auch fßr weitere Auskßnfte zur Verfßgung. Trinkwasserqualität auf.

aus den gemeinden

GrundstĂźck Nr. 490, Chraibelstrasse. Keine Einwendungen. Gemeinderat. • Bauherrschaft: Friedli Stefan und Lutz Friedli Regula, Herznach; GrundeigentĂźmer: Bauherrschaft; Projektverfasser: IBG Immobilien AG, GrenBirnelaktion 2014 chen; Bauprojekt: TeilrĂźckbau Pferdestall, Es kann zu folgenden Mengen und Preisen Anbau Nebenräume; GrundstĂźck Nr. 27, abgegeben werden: 250g Dispenser, Fr. 4.20; Landweg. Eine Einwendung wurde gutge500g Glas, Fr. 6.50; 1 kg Glas, Fr. 10.60; 5 kg heissen. Kessel, Fr. 46.00; 12.5 kg Kessel, Fr. 105.00. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei Petition gegen TNW(Tel. 062 867 80 80, E-Mail gemeindeverwal- Sparmassnahmen tung@herznach.ch) bis Freitag, 24. Oktober Der TNW ist der älteste Verkehrsverbund der 2014, entgegen.Gemeindekanzlei Schweiz. Er wurde gegrĂźndet, damit mĂśglichst viele Menschen auf den Ăśffentlichen Verkehr Baugesuche umsteigen. Dieses Ziel wurde erreicht. Die Auflagefrist: 3. Oktober bis 3. November S-Bahn vom Fricktal nach Basel ist heute im 2014; • Bauherrschaft, GrundeigentĂźmer, Kanton Aargau die am stärksten frequentierte Projektverfasser: Acklin RenĂŠ, Gipf-Oberf- Linie. Der Regierungsrat will die UnterstĂźtzung rick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; fĂźr dieses Erfolgsmodell streichen. In letzter GrundstĂźck Nr. 1011, Steigerstrasse. • Bau- Zeit häufen sich die Nachrichten, nach welherrschaft, GrundeigentĂźmer, Projektverfas- chen das Fricktal mehr und mehr an den Rand ser: Gasser Patrick, Herznach; Bauprojekt: gedrängt wird. So denkt der Regierungsrat Stellen von 2 Sanitärmodulen; GrundstĂźck darĂźber nach, aus dem Trinationalen EurodisNr. 628, Eichhof 161. Gemeindekanzlei trict Basel (TEB) auszutreten, die UnterstĂźtzung der Internationalen Bauausstellung BaBaubewilligungen sel (IBA Basel 2020) von welcher auch das • Bauherrschaft: Rebstock AndrĂŠ, Herznach; Fricktal profitiert, wird hinterfragt und beim GrundeigentĂźmer: Bauherrschaft; Projekt- Thema ÂŤElektrifizierung der Hochrheinstreverfasser: BĂśller AG, Holz- und Solarbau, ckeÂť spĂźrt das Fricktal seitens der Regierung Frick; Bauprojekt: Fassadensanierung; keine UnterstĂźtzung. Das Fricktal ist eine der

Herznach

wichtigsten Wirtschaftsregionen des Kantons Aargau, mit weiterem Wachstumspotenzial. Diese Entwicklung hat es unter anderem der guten Vernetzung mit Basel und den deutschen Nachbarregionen zu verdanken. Das Fricktal ist Teil des Metropolitanraums Basel. Hier gilt es, gute Beziehungen zu pflegen. Mit einem RĂźckzug bei den TNW-Abos und einem Austritt aus dem TEB kann dies sicher nicht erreicht werden. Der Gesamtgemeinderat unterstĂźtzt und unterzeichnet eine Petition gegen die TNW-Sparmassnahmen. Weitere UnterschriftsbĂśgen werden auf der Gemeindekanzlei aufgelegt. Gemeinderat

Militär in Herznach Vom 29. September 2014 bis 24. Oktober 2014 beherbergen wir das Militär. Wir bitten um Verständnis und danken fßr das Entgegenkommen. Gemeindekanzlei

Zeihen Baubewilligung Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung eine Baubewilligung erteilt an Benedikt und Yvonne Hossli, Oberzeiherstrasse 27a,

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aus den gemeinden Du kannst Tränen vergiessen, weil er gegangen ist, oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat.

Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Bruder und Onkel

René Schönmann-Suntinger 23. September 1927 bis 27. September 2014

Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir leben durften. 4323 Wallbach, Rheinfeldstrasse 17 Marianne Schönmann-Suntinger Annelies Mosimann-Schönmann René und Hildi Schönmann-Diethalm Familie Gottlieb Schönmann Anverwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 3. Oktober 2014, um 14.00 Uhr in der röm.-kath. Kirche Wallbach; anschliessend Beerdigung. Dreissigster: Samstag, 29. November 2014, um 18.00 Uhr www.kondolieren.ch

für den Neubau eines Mistplatzes auf der Par- Frauenbund und die Kulturwerkstadt an den zelle Nr. 296 im Gebiet Bläiacher. Sonntagen einen Apèro servieren und eine Unterhaltung organisieren. Wer hat Lust ein Kündigung der Schulsekretärin Fensterbild zu gestalten? Der schwarze KarAngela Deiss hat ihre Anstellung als Schulse- ton wird in der Grösse der Fenster abgegekretärin der Primarschule Zeihen auf den 31. ben. Anmelden: Gaby Weiss, Tel. 062 875 22 Dezember 2014 gekündigt. Die Teilzeitstelle 15 (nachmittags), frauenbundsulz@gmx.net. mit einem Pensum von 20 Prozent wird in den Am 30. Okt. findet in der Kulturwerkstadt ein nächsten Wochen zur Wiederbesetzung aus- Infoabend statt. Hier orientieren die Kulturwerkstadt und der Frauenbund über den Abgeschrieben. lauf und die Organisation.

Polizeimeldung

fricktal.info  40  1. Oktober 2014

Kurzmeldungen

Hornussen/A3: Unterhaltsfahrzeug gestreift Kantonspolizei sucht Zeugen (pol) Grosses Glück hatte am Montag der Fahrer eines Unterhaltsfahrzeuges, das auf dem Pannenstreifen der A3 stand. Ein Sattelschlepper streifte dieses und richtete grossen Schaden an. Verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht noch Augenzeugen. Der Lieferwagen des Unterhaltsdienstes stand am Montag kurz nach 10 Uhr auf dem Pannenstreifen der A3 in Fahrtrichtung Zürich. Dessen Fahrer befand sich gerade in der Kabine des Fahrzeuges, dessen gelbe Blinklichter eingeschaltet waren. In diesem Augenblick näherte sich auf dem Normalstreifen ein Sattelmotorfahrzeug. Dabei geriet dieser in der langgezogenen Kurve leicht auf den Pannenstreifen und streifte den stehenden Lieferwagen in voller Fahrt. Der 22-jährige Unterhaltsangestellte klagte über leichte Schulterschmerzen. Er liess sich vorsorglich im Spital untersuchen. Der 45-jährige Fahrer des französischen Sattelschleppers blieb unverletzt. An den Fahrzeugen – insbesondere am Lieferwagen – entstand ein Sachschaden von etwa 30 000 Franken. Zeugen gesucht Der Kantonspolizei Aargau erklärte der Sattelschlepperfahrer, dass er kurz vor dem Unfall von einem unbekannten weissen Lieferwagen überholt worden sei. Dieser habe knapp vor ihm auf den Normalstreifen gewechselt und ihn so zum Ausweichen nach rechts gezwungen. Die Mobile Einsatzpolizei in Schafisheim (Tel. 062 886 88 88) sucht den Lenker dieses Lieferwagens sowie Augenzeugen. Für die Bergung der Fahrzeuge und die Reinigung der mit Trümmerteilen übersäten Fahrbahn musste die Kantonspolizei den Normalstreifen sperren. Die Unfallstelle war um 13 Uhr geräumt.

Kaninchen-Obmänner bilden sich weiter Aargauischer Kleintierzüchterverband (psch) Am Samstag, 20. September, organisierte der Aargauische Kleintierzüchterverband (AKV) einen Kaninchen-Obfrauen- und -Obmänner-Weiterbildungskurs. Daran nahmen auch Personen aus den Regionen Baselland, Solothurn, Zürich und der Innerschweiz teil. Franz Käser, Präsident des AKV, Abteilung Kaninchen, konnte im Areal der Firma Hochuli in Kölliken 34 Obleute begrüssen und ein reichhaltiges Tagesprogramm vorstellen, welches unter der Leitung der Experten Sandra Heuberger-Ursprung und Franz Käser von der Kaninchenbewertung und -benotung zu den wichtigen Themen Haltung, Fütterung und «Kaninchenapotheke» führte.

Mit einem tosenden Applaus bedankten sich die Teilnehmer am Ende des Tages für die interessanten und lehrreichen Stunden, in deren Mittelpunkt stets das Tierwohl und die damit verbundene Tiergesundheit, das oberste Gebot bei den Kleintierzüchtern, standen. Der Abteilungspräsident Franz Käser bat zudem alle Anwesenden, von Rassenlehr- und Fleischverwertungskursen Gebrauch zu machen. Mit solchen Lehrgängen können die Klubmitglieder geschult und weitergebildet werden. Weitere Infos können in der Homepage des AKV, www.akv-kleintiere.ch nachgelesen werden. Einen ausführlichen Bericht über die Obmännertagung 2014 finden Interessierte zudem in unserer Online-Ausgabe unter www.fricktal.info. Unser Bild zeigt Obleute bei der Arbeit bzw. bei der Kontrolle der Haarlänge.

Feuerwehrendprobe

Die diesjährige Feuerwehrendprobe der Feuerwehr Oberes Fricktal findet am Freitag, 17. Oktober um 19 Uhr in Bözen statt. Treffpunkt ist beim Feuerwehrlokal. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.

Feuerwehr sucht Verstärkung Die Feuerwehr Oberes Fricktal sucht interessierte Frauen und Männer, die bereit sind, ihre Freizeit zum Wohle der Bevölkerung einzusetzen. Für Auskünfte steht Kommandant Reto Bürgi, Zeihen, Tel. 079 438 31 32 gerne zur Verfügung.

Kaisten Naturschutzverein Pflegeeinsatz Ankematt – Die Riedwiese in der Ankematt (Hardwald) muss zur Erhaltung der Artenvielfalt gepflegt werden. Dazu mähen und entfernen wir gemeinsam das Schnittgut in zwei Etappen. Freitag, 3. Okt., 17 bis 19 Uhr; Samstag, 4. Okt., 8.30 bis ca. 12.30 Uhr. Werkzeug und Verpflegung sind vorhanden. Mitnehmen: gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe. Für Mitfahrgelegenheit: Tel. 079 559 63 54.

Laufenburg Brockenstube Laufenburg Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im Hinteren Wasen, ist am Samstag, 4. Okt., von 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.

Radverein Sulz Die Sonntagstour vom 5. Okt. führt uns nach Sulz – Stein – Mumpf – Obermumpf – Rothenfluh – Wittnau – Frick – Sulz. Treffpunkt 8.30 Uhr, ehem. Vis-à-vis-Laden in Bütz. Sportkommission

Talschützen Sulz Endschiessen – Sonntag, 5. Okt., 10 bis 12/ 13.30 bis 17 Uhr. Mit Hauptdoppel, Nachdoppeln, Glücksstich. Ausstich für den Schützenkönig: 16.30 Uhr. Dafür qualifizieren sich die acht besten Schützen. Wirtschaft in der Schützenstube geöffnet. Absenden: 18. Okt. Zeit/Ort werden bekanntgegeben. Vorstand

Adventsfenster in Sulz Dieses Jahr sollen wieder Adventsfenster bei der Kulturwerkstadt durch die Adventszeit leuchten. Wie vor zwei Jahren werden der

Wahlen

Gansingen Bruno Brack in Öffentliche Auflage Baugesuche Gesuchsteller, Grundeigentümer, Projektverfasser: Fuchs Emanuel und Noemia, Baumertacherstr. 5, Gansingen; Bauobjekt: Neubau 3 Fertig-Hanggaragen; Parzelle Nr. 226; Zone W2a; Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 3.10.bis 3.11.2014 beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden.

Pilzsaison / Pilzkontrolleur Pilze haben Hochsaison und viele Leute suchen sich ihre Pilze für ein feines Gericht im einheimischen Wald selbst. Die Bevölkerung wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Herr Walter Hug, Kleinstadt 8, 5085 Sulz, Tel. 062 875 15 26, noch bis Ende Jahr als Pilzkontrolleur der Gemeinde Gansingen amtet. Gemeindekanzlei

Birnelaktion 2014 Es sind folgende Mengen zu folgenden Preisen erhältlich: Dispenser à 250 g (wiederauffüllbar) Fr. 4.20; Glas à 500 g Fr. 6.50; neu! Glas à 1 kg Fr. 10.60; Kessel à 5 kg Fr 46.00 Kessel à 12.5 kg Fr 105.–. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei Gansingen unter 062 865 01 50 oder gemeindekanzlei@gansingen. ch bis zum 31. Oktober 2014 gerne entgegen.

Einsendeschluss für eine Vereinsmitteilung im «fricktal.info» ist normalerweise am Montag um 12 Uhr. Später eintreffende Mitteilung für die gleiche Woche kann evtl. nicht mehr berücksichtigt werden! Die Mitteilung erscheint aus Platzgründen nur einmal. Der zu veröffentlichende Text sollte mit genauen Angaben versehen sein über Erscheinungswoche und Erscheinungsort sowie Ihrem Namen und Ihrer Tel.-Nr., unter der Sie bei evtl. Abklärung tagsüber erreichbar sind. Adresse: redaktion@fricktal.info ˙ Ein Inserat ist ein kostenpflichtiger in der Grösse begrenzter Platz in der Zeitung, den Sie bis Montag, 16 Uhr, mit Bild und Text füllen können. Adresse: inserat@fricktal.info

den Hornusser Gemeinderat gewählt (fi) Bruno Brack komplettiert in Hornussen den Gemeinderat. Der 65-Jährige wurde in einer Ersatzwahl bei einem absoluten Mehr von 118 Stimmen mit 177 Stimmen klar gewählt. Nicht gewählt wurde der zweite Bewerber, Markus Müller. Der 44-Jährige erzielte 33 Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug knapp 47 Prozent.

Nadine Brutschi in die Eiker Schulpflege gewählt (fi) Mit 224 Stimmen wählten die Eiker Stimmberechtigten Nadine Brutschi in die Schulpflege. Nicht gewählt wurden Patricia Feuereis mit 52 Stimmen und Erika Manz mit 50 Stimmen. Das absolute Mehr betrug 167 Stimmen, die Stimmbeteiligung knapp 25 Prozent.

Fast alle Arbeiten erledigt Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein (NVS) (eing.) Der Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein hat die meisten Ver-einstätigkeiten für dieses Jahr erledigt. Was bleibt, ist noch ein Einsatz an der Hecke gegenüber dem Werkhof und am 25. Oktober eine Arbeit am Fischingerweg. Auch hier hoffen die Mitglieder nochmals auf rege Beteiligung und gutes Wetter. Die Einsätze des NVS können

sich sehen lassen. Zu erwähnen sind unter anderem diverse Arbeiten am Bustelbachweg, am Weiher beim Biotop Bustelbach, bei den Biotopen in der Seematt und beim Kraftwerk. Zudem wurden acht neu angefertigte Bänke von Fachmann Dominik einsatzfertig präpariert und gestrichen. Der Dank geht an alle beteiligten Aktiven , ein weiteres grosses Dankeschön gilt ebenso den treuen Passivmitgliedern. Informationen über die Tätigkeiten des Vereins auch auf www.nvs-stein.ch, hier kann man sich auch als Aktiv- oder Passivmitglied anmelden.

Generalversammlung 17. GV des Elternverein Kaisten: Neues Vorstandsmitglied (sfk) Im September lud der Elternverein Kaisten zur 17. Generalversammlung ins Restaurant Sonne in Ittenthal ein. Neben den üblichen Traktanden stand die Wahl eines neuen Vorstandsmitglieds an. Michèle Moz trat nach drei Jahren, in denen sie sich gerne engagiert und eingesetzt hat, aus zeitlichen Gründen zurück. Als Nachfolgerin konnte Alexandra Birri aus Ittenthal gewonnen werden. Einstimmig wurde sie von der Generalversammlung in den Vorstand gewählt und man freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Mit dem Jahresbericht des Vereins wurde auf ein abwechslungsreiches und spannendes Jahr zurückgeblickt. Alt Bewährtes, wie das Kindertheater oder die Aufklärungskurse für Jungen und Mädchen, aber auch Neues wie der Kurs «Notfälle bei Kindern» waren begehrt und beliebt.

Dies zeigt, dass der Elternverein auf dem richtigen Weg ist und nach wie vor einen wichtigen Beitrag an das Dorfleben beisteuert. Auch die Spielgruppe kann auf ein bewegendes und intensives Jahr zurückschauen. Mit insgesamt sechs Innen- und einer Waldspielgruppe merken die Verantwortlichen auch hier, dass ein grosses Bedürfnis abgedeckt wird. Den beiden Leiterinnen, Chrigi Barosi und Anne-Käthi Schmid, gebührt für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement ein Dankeschön. Unterhaltsames mit Tommy Müller Nach dem offiziellen Teil wurde ein Abendessen mit anschliessendem Dessert offeriert. Dazwischen sorgte Tommy Müller (siehe Bild) für die unterhaltsame Abrundung des Abends. Der Elternverein Kaisten dankt allen, die im Laufe des Jahres unterstützend geholfen und mitangepackt haben. Ohne sie wäre ein so vielfältiges Angebot nicht möglich. Herzlichen Dank.


fricktal.info n 40 n 1. Oktober 2014 Mi, 1.10., bis Mi, 8.10., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss • Freitag: Incontro-Mittagstisch: Ferien. Nächster Termin: 17. Okt. • Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Gesamtgemeinde im Gässli in Magden mit Pfr. P. Senn. Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Gesamtgemeinde im Gässli, Magden mit Pfr. P. Senn. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Gesamtgemeinde im Kirchgemeindehaus in Magden mit Pfr. P. Senn. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Samstag bis Donnerstag Konfirmanden 2015: Konfestival in Vaumarcus NE • Sonntag 09.45 Uhr, Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfarrerin Cristina Camichel und Fabian von Dungen an der Orgel • Montag bis Samstag, 18. Okt. Amtswochen Camichel Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Gottesdienst, Nusshof, Pfrn. Sonja Wieland. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Ormalingen, die Kirchenpflege organisiert einen Fahrdienst nach Ormalingen, 09.30 Uhr ab Dorfplatz Buus und Maisprach, Ihre Anmeldung nimmt Anna Berger, Tel. 061 841 06 18, gerne entgegen. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Widmer. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Susanne Michels. Stein. Donnerstag: 16.30 Ökum. Abendgebet für Menschen mit Behinderung in der Stiftung MBF (Raum der Stille) Pastoralassistent Berthold Kessler • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Paul Jäggi aus Oberhof Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach, Pfr. Lüscher • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Siebenmann. Laufenburg. Sonntag: 19.00 Abendgottesdienst mit Pfr. Christian Landis. CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter • Mi, 8.10.: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital. Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Patrozinium, Pfr. Feenstra. Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier, Jahrzeit, Obermumpf, Pfr. Neu-

hoff. 11.00 Eucharistiefeier, Jahrzeit, Wallbach, Pfr. Neuhoff. RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt • Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier. 18.10 20 Minuten für den Frieden • Mi, 8.10.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier, Kirche Liebrüti • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche. 18.30 Santa Messe, Kirche. • Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Romana. • Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 09.00 bis 14.00 Taufkurs, Pfarreilokal, Pratteln. 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana. • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche • Dienstag: 19.00 Bibel Teilen, Kirche. 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 8.10.: 09.00 Gottesdienst gestaltet von Frauen, Kirche. Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst • Sonntag: 10.00 Gottesdienst • Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. Zeiningen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Wegenstetten. Samstag: 19.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken–Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier. Frick. Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier) • Dienstag: 09.00 Rosenkranz. 17.00 Rosenkranzgebet bei der Chorndlete-Kapelle • Mi, 8.10.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Laufenburg. Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier mit Jagdhornbläsern. Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde, Israels Wiederherstellung mit Martin Rösch von AMZI • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pascal Zimmermann.

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

19 Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibel-

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Spanisch für die Reise Anfänger und A1 – Ein Kurs für Menschen ab 60, die eine Reise nach Spanien oder Südamerika planen. Es werden ein Reise-Vokabular und wichtige Redewendungen erarbeitet, um sich unterwegs verständigen zu können. Mit dem Grundwortschatz findet man sich im Hotel, am Bahnschalter, am Flughafen, beim Einkaufen besser zurecht und Gespräche mit Einheimischen bereichern den Urlaub. Kursbeginn: Dienstag, 14. Okt., 13.30 bis 15.15 Uhr (A1 wenig Vorkenntnisse); 15.30 bis 17.15 (Anfänger). Kursort: Rheinfelden.

Fotobuch erstellen Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leimstift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilnehmenden näher zu ihrem ersten Fotobuch! Mitzubringen sind die eigenen Fotos auf CD oder USB-Stick. Kursbeginn: 26. Nov., 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer: 3 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) Do you speak English? Would you like to keep your level and improve it? Come and join our «Upper-Intermediate plus English Literature Class». Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Montag, 10.15 bis 12 Uhr, ab 10. Nov. Kursleitung: Jane Lawrence. Weitere Informationen auf Anfrage. Kursort: Rheinfelden.

studium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Bewegung Plus Frick Saal Alterszentrum Bruggbach, Frick Sonntag: kein Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend Römerbrief Kapitel 4 • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl.

fricktal.info gratuliert… 93. Geburtstag Donnerstag, 2. Oktober Buser Elisabeth, Stein

85. Geburtstag Donnerstag, 2. Oktober Strebel-Löffel Hedwig, Wallbach

80. Geburtstag

Möchten Sie Zeit schenken?

Donnerstag, 2. Oktober Zartmann-Grieder Peter, Wegenstetten

75. Geburtstag

Besuchsdienst Regio Laufenburg (mz) «Ich tue etwas für mich, indem ich etwas für andere tue – oder - indem ich etwas für andere tue, tue ich etwas für mich.» Dies ist eine treffende Aussage einer Besucherin, die für den Besuchsdienst Regio Laufenburg unterwegs ist.

Mittwoch, 1. Oktober Käufeler-Lüthi Esthi, Wallbach

gen, Laufenburg, Kaisten und Ittenthal. Für diese Gemeinden werden Männer und Frauen gesucht, die einen Teil von ihrer kostbaren Zeit verschenken. Gesucht sind Menschen, die sich vorstellen können, einen Mitmenschen wöchentlich oder 14-täglich zu besuchen, im Gespräch an seinem Leben Anteil zu nehmen oder sie/ihn auf einem Spaziergang zu begleiten. Besucher und Besucherinnen sollten bereit sein, am regelmässigen Erfahrungsaustausch des Besuchsdienstes teilzunehmen und sich weiterzubilden. Der nächste Grundkurs findet im Februar/März 2015 in Aarau statt. Wer sich angesprochen fühlt, ruft bitte an. Myrta Zimmermann ist gerne bereit, Fragen zu beantworten. Bürozeiten: Montags von 9 bis 10 Uhr oder auf den Anrufbeantworter 056 247 12 53 oder per E-Mail: besuchsdienst.regiolaufenburg@bluewin.ch.

Zurzeit besuchen 11 Besucherinnen und Besucher 15 Menschen im eigenen Heim, im Alters- und/oder im Pflegeheim. Jedes Besuchsverhältnis ist individuell, spannend und auch manchmal herausfordernd. Die oben genannte Aussage einer Besucherin bringt es auf den Punkt: Es kann und darf für beide Menschen eine Bereicherung sein. Der Bedarf hat zugenommen und deshalb ist der Besuchsdienst auf der Suche nach engagierten Besuchern und Besucherinnen. Diese Freiwilligenarbeit ist eine bedeutende und wichtige Ressource unserer Gesellschaft. Das Einzugsgebiet des Besuchsdienstes Regio Laufenburg umfasst das Gebiet «Wir besuchen Sie gerne» von Schwaderloch, Mettauertal, Gansin- Wer möchte besucht werden, fühlt sich

aus aller Welt zu erlernen. Daten im Okt.: 13./20./27., jeweils von 14 bis 15.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum Gipf-Oberfrick. Sowohl Einzelpersonen als auch Paare sind jederzeit herzlich willkommen. Eine Schnupperstunde ist kostenlos.

Offenes Singen Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man singt, da lass’ dich ruhig nieder!» Wenn Sie Freude am Singen haben, mit Gleichgesinnten neue Lieder lernen und bekannte Melodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, 2. Okt., 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung nicht erforderlich. Auf ein zahlreiches Erscheinen von frohen Sängerinnen und Sängern freuen wir uns.

kirche • pro senectute

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Sanfte Kräftigung nach Pilates

Durch gezielte, sanfte Kräftigungsübungen stärken die Teilnehmenden die tief gelegenen Muskeln, die für die Körperhaltung verantwortlich sind, und bauen nach und nach die Muskulatur auf. Ausserdem wird die Beweglichkeit durch den gezielten Einsatz der Muskeln verbessert. Freie Plätze: Dienstag, 10.30 Sonntagsjass bis 11.30. Einstieg ist jederzeit möglich. KursJasserinnen und Jasser treffen sich zum Sonnort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectutagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. te, Bezirk Rheinfelden. Sonntag im Monat verwandelt sich der Gruppenraum der Pro Senectute in Frick in ein iPade (Apple)-Kurs Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass findet statt: 5. Okt., 14 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kurs- Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digiraum Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Lei- talen Welt. Auf ein Symbol klicken und online tung: Dora Rehmann, Kaisten. Eingeladen gehen. Die Teilnehmenden lernen die diversind Frauen und Männer ab 60. Altersjahr. sen Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes kenNeue Interessierte sind jederzeit herzlich nen. Für den Kurs ist ein eigenes iPad nötig. Kursbeginn: 14. Okt., 14 bis 16.15 Uhr; Kurswillkommen. Anmeldung nicht erforderlich. dauer: 3×2 Lekt. Kursort: Rheinfelden. OrgaWanderung ins Surbtal am 9. Oktober nisation: Pro Senectute, Bezirk Rheinfelden. Von Würenlingen aus führt der Weg zuerst etwas bergwärts, dann hinunter ins Surbtal Computerkurs: Mac-Grundlagen nach Endingen. Die Kurzwanderung führt Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegrifdann entlang der Surb via Unterendingen fe des Apple Macintosh-Betriebssystems, nach Tegerfelden. Marschzeit ca. 2,25 Std., den Umgang mit Tastatur und Maus, das StarAufstieg 80 m, Abstieg 120 m. Die Spazier- ten und Beenden von Programmen. Sie lernen wanderung führt bis Endingen auf dem glei- die wichtigsten Anwendungen kennen und chen Weg wie die Kurzwanderung. Anschlies- das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drusend folgt die Fahrt mit dem Car bis Tegerfel- cken von Texten. Kursbeginn: 15. Okt., 9 bis den. Wanderzeit ca. 1,5 Std., Aufstieg 60 m, 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Abstieg 100 m. Abfahrt Car: Eiken Rest. Röss- Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum li 12.15 Uhr; Stein Hst. COOP 12.20; Laufen- Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organiburg Bhf. 12.30; Kaisten Gemeindehaus sation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. 12.35; Frick Neumatt 12.40; Frick Bhf. 12.45; Gipf-Oberfrick Kirche 12.50; Hornussen Hst. Radsporttour Rheinübergänge, 6. Okt. Unterdorf 13.00; Bözen Volg 13.05; Effingen Auf der letzten Tour in dieser Saison werden Hst. Dorf 13.10. Bei zweifelhafter Witterung alle Rheinübergänge zwischen Stein und LauAuskunft über die Durchführung am Wander- fenburg überquert, dazwischen gemeinsam tag, 10 bis 11 Uhr, Tel. 062 871 37 51. gebrätelt. Treffpunkt Sportzentrum Bustelbach Stein, 10 Uhr, Rückkehr ca. 15 Uhr. DisInternationale Tänze in Gipf-Oberfrick tanz 32 km, Fahrzeit 3 Std., 170 Hm, Stufe 1. Freude an der Bewegung und der Musik sind Bei zweifelhafter Witterung Auskunft am Vordie einzigen Voraussetzungen, um die Tänze abend, 18 bis 20 Uhr, Tel. 062 874 23 80.

einsam und möchte Gedanken austauschen? Einfach anrufen. Angesprochen sind nicht nur ältere Menschen. Nein, es geht dem Besuchsdienst darum, dass Menschen, die aus verschiedenen Gründen die Kraft nicht aufbringen, sich nach Aussen zu wenden und neue Kontakte zu knüpfen, in ihrem Daheim, im Altersoder Pflegeheim besucht werden. Mehr zum Besuchsdienst können Interessierte auf der Homepage erfahren www.besuchsdienst-regio-laufenburg.ch

«Offen wie Maria!» Fricktaler auf Wallfahrt (eing.) Bei gutem Wetter machten sich anfangs September 150 Pilgerinnen und Pilger aus dem Fricktal mit drei Bussen auf den Weg nach Maria-Einsiedeln. Sie folgten damit der Einladung zur traditionellen Fricktaler Wallfahrt, welche unter dem Leitgedanken «Offen wie Maria!» stattfand. Es gelang dem Organisationsteam mit Sabina Meier, Herznach, Brigitte Meier, Zeihen, Hildy Kym, Möhlin, und Pfarrer Alexander Pasalidi, Wegenstetten-Hellikon, in praktisch allen Fricktaler Pfarreien Gläubige zu dieser schönen Pilgerfahrt zu motivieren. Im Zentrum stand die von Sabina Meier und Pfarrer Pasalidi geleitete Eucharistiefeier in der Klosterkirche. Die Predigt wurde von Pater Patrick Weisser, OSB, Einsiedeln, gehalten. Er erinnerte daran, dass alle Menschen erlösungsbedürftig sind. Darin mache sich, so der junge Benediktinermönch, auch der Grund des Kirchganges und vor allem der Sinn des Wallfahrens fest, um Kraft, Halt und Orientierung fürs Leben beim Erlöser Jesus Christus zu finden.

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Musikalisch wurde die Feier von den Kirchenchören Herznach und Zeihen unter der Leitung von Agnieszka Budziska-Bennett mitgestaltet. Am Nachmittag wurde der Pilgerschaft ein vielfältiges Programm angeboten: z.B. DiaVision: Leben im Kloster Einsiedeln; Diorama: grösste Krippe der Welt; Panorama: einzigartiges 2000-Quadratmeter-Rundgemälde und Relief der Kreuzigung Christi, Pferdestallungen des Klosters usw.) Auf dem in herrlicher Feld- und Waldumgebung des Klosters angelegten Kreuzweg erinnerte Pfarrer Pasalidi daran, dass Jesus auf seinem Leidensweg alle menschlichen Lebenssituationen durchgemacht hat. Er darf demnach in den oft schwierigen Momenten unseres Lebens vertrauensvoll von uns erlösungsbedürftigen Menschen angesprochen und um Hilfe angefleht werden. Gestärkt durch freudvolle Erlebnisse im Kreise einer grossen Glaubensfamilie kehrte die Fricktaler Pilgerschaft wieder in ihre Pfarreien zurück. Foto: zVg

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


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fricktal

fricktal.info  40  1. Oktober 2014

Polizeimeldung Drei Führerausweise auf der Stelle abgenommen (pol) Bei Geschwindigkeitskontrollen auf Hauptstrassen in Oberlunkhofen und Oberhof fuhren drei Motorradfahrer so schnell, dass ihnen die Kantonspolizei den Führerausweis auf der Stelle abnahm. Der schnellste Fahrer wurde mit 161 km/h gemessen. Motorräder sichergestellt Mit ihrem Lasermessgerät führte die Kantonspolizei Aargau am frühen Sonntagnachmittag auf der Hauptstrasse zwischen Arni und Oberlunkhofen eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei geriet eine Gruppe von drei Motorradfahrern in den Fokus, von denen zwei auffallend schnell fuhren. So wurde einer mit So könnten die Gebäude in Gansingen ausgesehen haben: Rekonstruktion eines Die Grabungsmannschaft legt eine befestigte Geländeterrasse frei frühmittelalterlichen Hauses (Baden-Württemberg) Foto: Christian Maise Foto: Kanton Aargau, David Wälchli 161 km/h, der zweite mit 149 km/h gemessen. Erlaubt sind auf dieser Strecke 80 km/h.

Erste Spuren so früher Besiedlung Früh- und hochmittelalterliches Gehöft im Dorfkern von Gansingen entdeckt – Öffentliche Führung (pd) Ein früh- und hochmittelalterliches Gehöft wurde im Dorfkern von Gansingen entdeckt. Ausgrabungen fördern entsprechende Strukturen zutage. Die Kantonsarchäologie Aargau lädt alle Interessierten am Freitag, 3. Oktober, von 18.30 bis 19.30 Uhr zu einer Grabungsführung ein. Treffpunkt ist die Baustelle Naglergasse/Hauptstrasse in Gansingen. Seit Ende August 2014 führt die Kantonsarchäologie Ausgrabungen im Dorf-

kern von Gansingen durch. Freigelegt wird ein früh- und hochmittelalterliches Gehöft. Im archäologisch kaum bekannten Mettauertal sind jetzt erstmals Spuren einer so frühen Besiedlung zu sehen. Die Ausgrabungen werden Mitte Oktober abgeschlossen. Anschliessend werden termingerecht die Aushubarbeiten für die geplanten Neubauten beginnen. Die ältesten ausgegrabenen Baureste und Funde gehören zu einem Gehöft aus

dem 7. oder 8. Jahrhundert nach Christus. Neben Fragmenten von Kochtöpfen und Specksteingefässen fanden die Ausgräber auch Speisereste, Tierknochen und verkohltes Getreide. Die ausgegrabenen Schlacken zeigen, dass die Bewohner auch Eisen verhüttet haben. In der Folgezeit entwickelte sich die Siedlungsstelle zu einer Anlage mit beträchtlichem Ausmass. Davon wurden die Reste eines Hauptgebäudes und kleinerer

Nebenbauten freigelegt. Bemerkenswert ist die Terrassierung der Anlage. Die Archäologen gehen davon aus, dass die Bewohner den Siedlungsplatz nach der Jahrtausendwende, im 11. oder 12. Jahrhundert, verlassen haben. Danach überdeckten eingeschwemmte Lehmschichten das Gelände. Diese sorgten für die bis heute gute Erhaltung. Die Fundstelle stellt eine wichtige Ergänzung für das Verständnis des Frühmittelalters im Fricktal dar.

Am Benkerjoch gestoppt Am Samstag setzte die Kantonspolizei das Lasermessgerät einmal mehr auf der Benkenstrasse in Oberhof ein. Auf dieser bei Motorradfahrern beliebten Bergstrecke gilt ebenfalls die übliche Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Hier mass die Kantonspolizei einen Motorradfahrer mit 123 km/h. Den 62-jährigen Schweizer verzeigten die Polizisten vor Ort und nahmen ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Nach der Verzeigung einstweilen weiterfahren durfte im Übrigen ein Motorradfahrer, der mit 115 km/h gemessen worden war. Allerdings muss auch er mit dem Entzug des Führerausweises durch das Strassenverkehrsamt rechnen.

Ferienwoche der Pro Senectute (eing.) Vom 13. bis 20. September gastierte eine Gruppe aus 22 Gästen und fünf Betreuerinnen im Internationalen Blindenzentrum in Landschlacht. Nach einer interessanten und informativen Anfahrt von Frick in den Thurgau genossen die Seniorinnen und Senioren eine wunderbare Woche bei schönem Wetter. Es wurde geturnt, gesungen, viel erzählt, gelacht und gejasst. Als Höhepunkt werden ganz besonders die Kutschenfahrt mit Zwischenhalt auf dem Reiterhof Strub sowie eine Carfahrt durch den Mittelthurgau nach Arbon in Urs Leber, Betreuer der Zuchtstation, erzählt von der nicht ganz einfachen Aufzucht Erinnerung bleiben. Auch den Ausflug an von Steinkrebsen Foto: Dieter Deiss den Bodensee nach Altnau genossen die Gäste aus dem Fricktal sehr. Dank eines gemieteten Kleinbusses konnten solch spontane Ausfahrten ermöglicht und die Ferien zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Foto: zVg

Besuch bei der Aufzuchtstation für Steinkrebse Die NVS-Bike-Tour führte nach Mettau

(dds) Bei herrlichem Spätsommerwetter führte die diesjährige Bike-Tour des Natur- und Vogelschutzverein Sulz zur Aufzuchtstation für Steinkrebse nach Mettau. Bei der Alten Mühle, direkt beim Mühleweiherbächli, wurde die sport- und naturinteressierte Gruppe, darunter auch etliche Kinder, von Urs Leber, dem Betreuer der Aufzuchtstation, willkommen geheissen. Gewässerverschmutzung und Lebensraumzerstörung hätten den Krebsen in den letzten Jahrzehnten arg zugesetzt, erzählt Urs Leber. Da die Steinkrebse arg gefährdet sind, würden diese unter Schutz stehen, erklärt er und fährt weiter: «Seit 200 Millionen Jahren gibt es Krebse, seit 20 Millionen Jahren gibt es die heutigen Krebsarten. Die Krebse haben bisher alle Launen der Natur überstanden. Jetzt zerstört der Mensch diese Populationen in wenigen Jahrzehnten.» «Wenn wir jetzt nichts unternehmen, würden bei uns die Krebse unweigerlich aussterben», wird Leber deutlich. Schweizweit einmalig Die Aufzuchtstation in der Alten Mühle sei schweizweit einmalig, weiss Urs Le-

ber weiter zu erzählen. Krebse zu züchten, sei freilich recht heikel. In der Zuchtstation musste man denn auch anfänglich zahlreiche Misserfolge hinnehmen. Für die Aufzucht im Mühleweiherbächli wurden spezielle Boxen entwickelt, wo die weiblichen Steinkrebse ihre Eier ablegen und die Jungtiere aufwachsen könnten. Dazu ist eine minutiöse Überwachung der Boxen und des Weihers unumgänglich. Es sei nicht Ziel der Zuchtstation, möglichst viele Krebse zu halten, vielmehr möchte man in erster Linie in möglichst vielen Bächen den verschwundenen Steinkrebs wieder ansiedeln. Leber gibt sich nach den anfänglichen Misserfolgen sehr zuversichtlich. «Man sei jetzt auf dem richtigen Weg», meint er. Die Arbeit mit den Krebsen bereite ihm Spass, erzählt der begeisterte Naturschützer Leber. Dies sei etwas ganz Spezielles. Begeistert erzählt er der Zuhörerschaft auch vom geplanten Naturschutzparcours im Bereich des Mühleweiherbächlis, das oberhalb des Weihers im Aufbau begriffen sei. Voller neuer Eindrücke machte sich danach die muntere Schar auf den Rückweg nach Sulz, wo der NVS beim Holzlagerplatz in Leidikon den Teilnehmenden ein Zvieri offerierte.

Erntedank in Gottes freier Natur (pst) «Wir möchten Gott danken dafür, was uns alles geschenkt wird, ihn bitten, gut damit umgehen zu können, und überlegen, wo wir etwas ändern können, damit all die reichen Gaben richtig und vernünftig genutzt werden», begrüsste Gemeindeleiter Martin Linzmeier die zahlreichen Besucher am vorletzten Sonntag. Sie alle hatten sich auf den Weg gemacht zum Hof von Andreas und Ruth Schmid. Die meisten waren zu Fuss gekommen, die Kinder hatten ihre eigenen Körbchen mit duftenden Blumen, wohlgeformtem Gemüse und farbenfrohen Früchten dabei. Musikalisch begleitet wurde der einzigartige Gottesdienst am Dank-, Buss- und Bettag von den wunderbaren Klängen der Musikgesellschaft Gipf-Oberfrick unter der Leitung von Christoph Köchli. In seiner eindrücklichen Predigt wies Martin Linzmeier daraufhin, dass auch der Klügste und Reichste über nichts verfügen kann und nichts erfunden hat, denn auch das kleinste Samenkorn keimt von ganz alleine. Deshalb bat er die Gläubigen, ganz Ohr zu sein, für die vielen kleinen Dinge im täglichen Leben, zu spüren, dass da jemand ist, der es gut mit

einem meint, der uns vieles gönnt und mit vollem Herzen und vollen Händen gibt. Denn wirklicher Dank komme aus dem wahren Glauben an Gott und wer an ihn glaube, werde nie die Brille der Habgier oder des Kosten-Nutzen-Denkens aufsetzen. Stolz durften die Kleinen dann ihre mitgebrachten Körbe nach vorne bringen. Es folgte der Segen für die Gaben, für die

Menschen, die sie herstellen, und für die Menschen, die sie verzehren und geniessen. Das gemeinsam gesungene «Trittst im Morgenrot daher» bildete einen würdigen Abschluss dieses tief besinnlichen und einzigartigen Gottesdienstes. Unser Bild: Der Erntedankgottesdienst fand auf dem Hof von Andreas und Ruth Schmid statt. Foto: Patricia Streib


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Mehr Millionäre als arme Rentner Pro Senectute Aargau ruft alle zur Solidarität auf (pd) Die Zahl der älteren Menschen, welche Ergänzungsleistungen benötigen, nimmt stetig zu, jene der Millionäre ebenfalls. Pro Senectute Aargau appelliert mit der Herbstsammlung 2014 an die Solidarität der Bevölkerung als urschweizerische Qualität. Die Zahl der Millionäre betrug 2013 gemäss Hochrechnungen von Pro Senectute schweizweit für alle Altersklassen 264 000 Personen, 55 000 Millionäre mehr als 2008. Pro Senectute schätzt, dass etwas mehr als die Hälfte (53%) dieser Millionäre im AHV-Alter ist. Bei den Ergänzungsleistungen waren es 185 000 Personen, die finanziell nicht über die Runden kamen. Das ist eine Zunahme von 27 000 EL-Beziehenden im AHV-Alter seit 2008. Der Trend ist ungebrochen und die Schere zwischen arm und reich öffnet sich weiter. Zahlen und Fakten zu arm und reich im Kanton Aargau Im Kanton Aargau lebten 2008 16 646 Millionäre und 7097 Pensionierte benötigten Ergänzungsleistungen. Von 2008 bis 2013 nahm die Zahl der Millionäre um geschätzte 3837 Personen auf total 20 483 Personen zu. Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Rentnerinnen und Rentner mit EL bei AHV um 2609 auf total 9706 Personen zu. Dies sind 8,6% der total 112 860 AHV-Berechtigten (Stand 2013). Pro Senectute schaut hin – und hilft Altersarmut hat verschiedene Ursachen: Die Kündigung der Wohnung, ein Stellenverlust kurz vor der Pensionierung oder ein längerer Spitalaufenthalt bringen das schmale Budget rasch aus dem Gleichgewicht. Weil Betroffene sich oft zurückzie-

hen, bleibt Armut im Alter unsichtbar. Pro Senectute Aargau schaut hin und hilft: mit einem niederschwelligen und kostenlosen Beratungsangebot an elf Standorten sowie in Härtefällen mit finanzieller Hilfe, welche auch durch Spenden finanziert wird. Deshalb der Aufruf: «Helfen Sie mit, Menschen ein würdevolles Alter zu ermöglichen. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass Pro Senectute Aargau ihre Arbeit im Dienste betagter Menschen weiterführen kann. Postkonto: 50-333-3. Wir danken Ihnen herzlich!

Pro Senectute Aargau Die Dienstleistungsorganisation für das Alter Pro Senectute Aargau setzt sich seit 94 Jahren für ältere Menschen ein. Pro Senectute ist die grösste Fach- und Dienstleistungsorganisation der Schweiz und berät Seniorinnen und Senioren kostenlos in den elf Beratungsstellen in Aarau, Baden, Bad Zurzach, Brugg, Frick, Lenzburg, Muri, Reinach, Rheinfelden, Wohlen und Zofingen. Mit vielfältigen Dienstleistungen und spezifischen Angeboten unterstützen 57 Festangestellte und rund 1650 Mitarbeitende in den Dienstleistungsbereichen sowie Freiwillige die ältere Bevölkerung in allen Belangen rund um das Alter. Pro Senectute ist mit dem ZEWO-Gütesiegel zertifiziert. www.ag.pro-senectute.ch

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Auf dem Bibliotheks-Bauernhof Senioren der Stiftung MBF in der Bibliothek Eiken (obe) Mit einem Willkommenslied wurde am Donnerstagmorgen eine Kleingruppe Senioren der Stiftung MBF (Menschen mit einer Behinderung im Fricktal) und deren Betreuer in der Bibliothek Eiken begrüsst. Das Bibliotheksteam hatte an diesem Morgen alles rund um den Bauernhof zum Thema gemacht. In der Geschichte «Bauer Beck fährt weg» beschliesst der Bauer: Auch Landwirte brauchen mal Urlaub. Doch wohin mit den Tieren, wenn er einmal Ferien machen will? Bauer Beck hat eine tolle Idee: Er lädt kurzerhand alle auf seinen Anhänger und tuckert los in ein Ferienabenteuer, besser, als es jeder Reiseprospekt verspricht! Auf die abenteuerliche Reise gehen: eine Kuh mit Kälbchen, ein Schaf, eine Ziege, fünf Hühner, zwei Streithähne, ein Pferd und ein Hofhund. Die Senioren waren sichtlich begeistert von der lustigen und mit liebevollen Aquarellen erzählten Geschichte und klatschten freudig. «Der Bauernhof» war auch danach dann Gesprächsthema, da einige der Senioren selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen waren. Das Bibliotheksteam hatte ausserdem dazu einen Thementisch vorbereitet mit Büchern über Traktoren, Hühner, Kühe und Co. Betreuer der Stiftung MBF besuchen regelmässig die Bibliothek in Eiken, stellen einen Korb mit verschiedenen Büchern für die Menschen mit einer Behinderung

MBF-Senioren in der Bibliothek

zusammen und leihen diese aus. Nach einer kleinen Stärkung mit Süssmost und Guetzli hatten die Senioren an diesem Morgen jedoch die Möglichkeit, einmal selbst in den Bibliotheksbüchern zu stöbern und sich etwas auszusuchen. Mit Hilfe des Bibliotheksteam wurde der Medienkorb mit einer bunten Auswahl an Büchern gefüllt. Tiergeschichten, bekannte Märchen, Globibücher oder liebevoll illustrierte Bilderbücher gefielen der MBF-Gruppe und wurden ausgeliehen. Auch anderen, zum Teil weniger mobilen

Foto: zVg

MBF-Bewohnern brachte man bestellte Wunsch-Bücher mit. Zum Abschied wurde das Bibliotheksteam mit liebevoll verpacktem Bio-Honig der Stiftung MBF beschenkt. So ein fröhlicher Ausleihmorgen mit einer Geschichte sollte unbedingt wiederholt werden. Als nächsten Event hat die Bibliothek im Oktober die Kinder der Spielgruppe Eiken mit Begleitung zu einem GeschichtenNachmittag eingeladen und dafür speziell die Leseanimatorin Pia Lanz-Kaiser engagiert. www.bibliothek-eiken.ch

Gemeinsame Solarstrom-Anlagen Energiekommissionen Gipf-Oberfrick und Wittnau luden ein (eing.) Die Energiewende steckt als Vision in vielen Köpfen. Ihre Umsetzung ist nicht für alle auf die gleiche Art möglich. Am wirkungsvollsten gehen jene Menschen vor, die Wünsche und Gewohnheiten einschränken.

Von links: Otto Senn, Vizeammann; Mario Hüsler, Gemeindeammann; Urban Erdin, Gemeinderat; Fredi Bühler, Förster; Edi Boutellier, Natur-und Vogelschutzverein Gansingen; Jürg Erdin, Präsident Natur- und Vogelschutzverein Gansingen; Hanni Jappert, Gemeinderätin; Jacqueline Bonderer, Sponsoring und PR KKL; Karin Giacomuzzi, Leiterin Kommunikation KKL Foto: zVg

Grill- und Rastplatz dank Spende erneuert Gansingen: Grosszügige Jubiläums-Spende des KKL (pb) Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) feiert im 2014 sein 30-Jahre-Jubiläum. Aufgrund des Generationenwechsels, der derzeit im KKL stattfindet, wurde auch das Jubiläum unter das Motto «Generationen» gestellt. Anlässlich des Jubiläums unterstützt das KKL nun Gemeindeprojekte in den umliegenden Gemeinden, die sich dem Thema Generationen widmen. Die Gemeinde Gansingen hat sich mit dem Projekt Erneuerung Grill- und Rastplatz bei den Weihern Bürerberg beworben und wurde nebst anderen Projekten für eine Unterstützung auserkoren. Das KKL sicherte eine grosszügige Spende zu, sodass die Erneuerungsarbeiten im Frühsommer über die Bühne gingen. Initiant des Projekts war der Natur- und Vogelschutzverein (NVV), welcher den

Grillplatz wie auch sämtliche anderen Sitzbänke in der Gemeinde unterhält und das Projekt schliesslich auch ausführte. Am vorletzten Montag wurde der erneuerte Grillplatz in Anwesenheit von Vertreterinnen und Vertretern des KKL, der Gemeinde Gansingen und des NVV mit einem kleinen Apéro eingeweiht. Mario Hüsler, Gemeindeammann, bedankte sich im Namen der gesamten Bevölkerung herzlich für diese grosszügige Spende. Einen weiteren Dank richtete er an den NVV für das grosse Engagement und auch dem Forstbetrieb Gansingen für das Erstellen der Sitzbänke. Das KKL, der Gemeinderat und der NVV wünschen der gesamten Bevölkerung viel Freude am erneuerten Grill- und Rastplatz bei den Weihern Bürerberg.

Wer auf den langen Ferienflug oder auf ein neues, grösseres, schwereres Auto verzichtet, spart viel Energie, ohne dass es wehtut. Wer seine Wohnungstemperatur oder den Fleischkonsum reduziert, vermindert seinen Energieverbrauch deutlich. Wer bei Warmwasser und Strom auf eigene solare Erzeugung setzt, trägt im Alltag zur Energiewende bei. Wer ein schlecht geeignetes oder gar kein eigenes Dach besitzt, kann dafür Wind- oder Solarstrom beim örtlichen EW einkaufen. Schweizweit wird aktuell 1 Prozent der verbrauchten Elektrizität auf Gebäudedächern solar erzeugt. In den nächsten Jahren könnten es durchaus 20 bis 40 Prozent werden. Weil sich die meisten grossen Energieversorger, Teile des Parlaments und der Wirtschaft mit der Wende schwer tun, ist auch der Anstoss von der Basis, von den Gemeinden her nötig. Verschiedene Lösungen wurden an einer Veranstaltung für Gemeindebehörden und Energiekommissionen in Gipf-Oberfrick präsentiert. Die Energiekommissionen von Gipf-Oberfrick und Wittnau hatten dazu eingeladen. Hugo Sacher stellte ein Modell vor, das sich in Stein im Aufbau befindet. Die Bewohner einer neuen Überbauung sollen dazu motiviert werden, einen möglichst grossen Anteil des auf den eigenen Dächern erzeugten Stroms direkt zu verbrauchen. Weil dafür die Netznutzungsgebühren entfallen, ist der Strompreis konkurrenzfähig. Über 30 Jahre könnte die Anlage verzinst und abgeschrieben werden. Zuerst ist aber ein Startkapital von rund 140 000 Franken nötig. Ausserdem muss das Problem der internen Verrechnung gelöst werden. Pius Bussinger erläuterte das Zeiher Modell «Aus dem Dorf – für das Dorf». Auf dem Werkhofdach erstellten die Elektro- und die Energie/Umwelt-Kommission die auch von der Bahn her gut sichtbare Solarstromanlage auf Kosten der gemeindeeigenen Elektra. Der Strom wird in Paketen zu 500 kWh an Interessierte verkauft. Die Anlage dürfte ohne KEV-Unterstützung nach rund 25 Jahren abgeschrieben sein.

Gemeinden und Interessengruppen arbeiten erfolgreich zusammen

Die Technischen Betriebe (TBS) Suhr liefern allen Kunden, welche 2500 Franken à fond perdu einzahlen, dafür während 20 Jahren je 1000 Kilowattstunden Solarstrom. Referent Urs Lüscher berichtete vom grossen Erfolg, sodass bereits eine zweite Anlage projektiert wird. Die Interessengruppe IG Suhr Solar als Initiantin leistet Öffentlichkeitsarbeit und kontrolliert die Umsetzung, während die TBS als Eigentümerin die Anlagen betreibt und die Administration besorgt. Urs Lüscher wies überdies darauf hin, dass Anlagen auf Einfamilienhäusern dank Einmalvergütung der KEV und Steuerersparnis bereits heute Kosten deckend betrieben werden können. Auch die AEW Energie AG, als direkter Stromversorger in verschiedenen Fricktaler Gemeinden präsent, baut und betreibt als Contractor Solarstrom-Anlagen auf eigenen oder auf von Gemeinden oder Privaten gemieteten Dächern. Dabei ist ein Anlagen-Rückkauf durch den Gebäudeeigentümer ab dem 5. Betriebs-Jahr möglich. Louis Lutz stellte dazu verschiedene Beispiele vor.

Foto: zVg

30 Jahre Erfahrung Über rund 30 Jahre Erfahrung als Energiegenossenschaft im Bereich Solar-, Wind-, Wasser- und Biomasse-Energie verfügt die ADEV (Arbeitsgemeinschaft dezentrale Energie-Versorgung) in Liestal. Allein an Solarstrom produzieren ihre mehr als 60 Anlagen jährlich rund 9 Millionen Kilowattstunden. Geschäftsführer Andreas Appenzeller erläuterte vier verschiedene Solarstrom-Contracting-Modelle mit finanzieller Bürger-Beteiligung. Die Podiumsdiskussion unter Leitung von Grossrätin Regula Bachmann machte deutlich, dass das Genossenschaftsmodell mit direkter Beteiligung für Interessierte transparent und auf lange Sicht erfolgreich ist, aber viel Freiwilligenarbeit erfordert. Eine Zusammenarbeit zwischen Interessengruppen, Gemeinden und ihren Stromversorgern (Elektra, Technische Betriebe) ist erfolgreich, wenn bestehende Infrastrukturen genutzt werden können (technisch, administrativ). So findet die Energiewende bei der Bevölkerung Rückhalt und eine breite Basis.


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Vom Segen auf Velowegen Mit dem Bergvelo in den Dolomiten unterwegs – ein Reisebericht von Kurt Kopp, Münchwilen Im Südtirol gibt es mehr Musikkapellen als Gemeinden. Da ist wahrlich was los. Noch mehr, viel mehr Plätze aber findet derjenige, welcher Ruhe und Erholung sucht. In der einzigartigen Bergwelt der Dolomiten findet jeder Naturliebhaber seinen Raum, wo er sich wohlfühlen kann. Alpenluft in der Nase, Naturmelodien, wie Kuhbimmeln im Ohr oder murmelnde Bäche und Stimmen aus dem Tierreich, sind Erholung. In unserem grossen Luxus, der Freizeit, wird das «Nichterreichbarsein» mehr denn je gross geschrieben und geschätzt. Durchatmen, bei sich selber ankommen und Kraft tanken sind das Motto mit spirituellem Anteil. Es gibt viele Lärmquellen, aber nur eine Stille. Was passt dazu besser als das Leben zum Beispiel im Pustertal und der Umgebung wortwörtlich auf zwei Rädern zu erfahren?

es, Schritt für Schritt zu überlegen, wohin zu treten. Solche Stellen würzen das Erlebnis, und es passiert zu haben, war doch wie eine Erlösung. Die Blicke zum grünen Piz da Peres und hinab ins Pustertal, der Lichteinfall auf die weissen Felsen des Passes, die blauen Flecken am Himmel mit dünkleren Wolken ergaben eine fast kitschige Stimmung. Auf einem solchen Pass zu sein, heisst für mich, das Kribbeln ist nahe – oder plagt mich das Fieber, das gesund macht? Ja – das Passfieber! Wieder Richtung Kreuzjoch stand ich unerwartet in einer Wiese voller Edelweiss, jeweils zwei oder drei zusammen. Echte Abenteuer lassen sich meist nicht in Zahlen ausdrücken. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und heisst: Ankunft – bei sich selbst.

KURT KOPP (Text und Fotos) Die Prognose einer Einheimischen für die nächsten Tage lautete: «Es wettert deppert.» Ich empfand die Temperaturen ideal und brauchte weder Schattenplätze noch Regenunterstände zu suchen. Schlechteres Wetter ist unvorhersehbarer, und das macht es reizvoller. Im Pustertal mit Bruneck als Hauptort, Olang, Toblach, Innichen und Sillian zweigt nahe Welsberg das Altpragser Tal in Richtung Südosten Cortina d’Ampezzo ab. Die Strecke führt über die Plätzwiesen, ist aber oben mit Fahrverbot belegt, also so richtig ideal für Wanderer und Velofahrer. Für ein gutes gegenseitiges Auskommen beider Interessengruppen braucht es beidseitige Akzeptanz. Für Velofahrer gilt es, auf bestehenden Wegen sicher und Vortritt gewährend zu fahren. Das Mountainbiken ist vom SAC noch nicht ganz als Bergsport anerkannt. Der Strudelsattel ist erschlossen durch den heutigen Wanderweg Nr. 34, aber auch durch den alten Dolomitenweg Nr. 3. Früher diente die Strasse zur Lieferung von Kriegsmaterial zum Sperrwerk aus dem Jahre 1915. Die unzähligen Wege gleichen einem über die Almen gelegten Spinnennetz. Auf der Talfahrt zuckte eine Wandersfrau mitten auf der Fahrbahn wegen mir zusammen. Ich entschuldigte mich, und sie erholte sich auch mit einem Lächeln. Die obersten Spitzen der Berge der Regionen Cristallo und Fanes gaben sich bedeckt. Sehr stimmungsvoll war deren Anblick jedoch trotzdem. Ein Sprichwort sagt: «Die Farbpalette der Natur ist das Wörterbuch des Himmels.» Die schönsten Dinge im Leben sind oft kostenlos. Solche Augenblicke sollten jeweils angehalten werden können. Mit Sport zum Kraftort Die Wanderroute Nr. 14 beginnt beim Sporthotel von Bad Altpags und steigt auf der Naturstrasse gegen Südosten. Die Fahrbahn war total trocken und rund zwei Velolängen breit. Zweimal habe ich vergebens bei unbeschilderten Abzweigungen die Richtige gesucht. Auf 1780 m ü.M. wechselt die Fortsetzung auf einen Bergwanderweg, total nass bis zum Sarlriedl auf 2100 m ü.M. Über feuchte Erde und Wurzeln zu gehen, glich einem Kunststück, wie über Eis zu schreiten. Entweder versuchte ich selber oder für das Rad, nebenher schiebend, Steine oder Grasflächen zu benutzen. Die Fortsetzung führt hinunter zum Soldatenfriedhof im Höhlensteintal nahe Toblach. Der Weg Nr. 33 zum Flodigen Sattel war zeitaufwändig auch wegen der Steilheit. Auf 2160 m ü.M. wachsen nur noch Büsche, und der Weg schlängelt sich talwärts in engen Kurven zu den flodigen Wiesen. Wieder steigt er zu einem Übergang auf 2171 m ü.M. – ohne Namen. Um eine Linkskurve herum überrascht der Anblick: Schroffe Flanken des Dürrensteinmassivs, unsicherer weiterer Verlauf, dafür anmutender Platz mit Sitzplatz und Nische. Sie ist ausgeschmückt mit Materialien aus der Natur und macht sie zum Kraftort. Vielleicht deshalb, weil sie frei ist von Unnötigem? Ich kehrte hier um und mir begegnete später eine Herde Pferde. Bis auf eines blieben sie zusammen. Nachher sprintete ein Zurückgebliebenes ganz nahe, wiehernd mit voller

Das Kreuz auf dem Gipfel ist den Helden vom Ersten Weltkreig am Col di Lana in tiefer Ehrfurcht gewidmet

Energie an mir vorbei. Es kam mir vor, als suchten sie nicht den Kraftort, sondern fühlten sich bereits inmitten diesem. Das war eine Zirkusnummer, wie sie nur die Natur bieten kann. Pustertaler Puschtra Im Pustertal, auch das grüne Tal genannt, erscheint die Tageszeitung «Die Dolomiten» mit Schwerpunkten aus verschiedenen Regionen. Daneben gibt es eine Bezirkszeitung, «Puschtra». Vor 100 Jahren existierte noch der Pustertaler Bote. Die Schlagzeile vom 28. August 1914 scheint im Nachhinein geradezu prophetisch: «Der Anfang vom Ende.» Lokale Nachrichten gab es kaum – nur die gute Witterung wurde vermeldet und das Ausbleiben der Gäste. Der Krieg setzte der Saison ein abruptes Ende. Eine weitere Illustrierte erscheint seit 25 Jahren und berichtet in der aktuellen Ausgabe zum Beispiel von einem Olanger Athleten, der nach dem Rennradfahren als einer der ersten auf das Bergvelo setzte. Er gründete einen eigenen Club, wo er mit Erfolg auch als Trainer für die Jungen wirkte. Der politische Hauptsitz liegt in Bozen. Die SVP (Südtiroler Volkspartei) hat es aus geschichtlichen Gründen geschafft, dass auch das Südtirol in Italien Autonomie erlangt hat. Mit ihrer Stimmenmehrheit kämpft sie mit Problemen, wie zum Beispiel für das Zusammenleben der Volksgruppen, oder aber auch gegen den Verlust jüngerer Wähler und Wählerinnen, welche vermehrt zur rechtsgerichteten Freiheitspartei tendieren. In Olang wurde kürzlich ein Jugendbeirat aus der Taufe gehoben, der nicht nur auf die sinnvolle Gestaltung der Freizeit für die Jugendlichen ein Augenmerk hat. Vorträge über Esssucht oder Komasauffen werden abgehalten oder es geht um ihre Integrität mit andern Kulturen. Auch die Senioren werden nicht vergessen. Ab 70 Jahren können sie die meisten Verkehrsmittel gratis benutzen. Sie treffen sich zu besinnlichen Nachmittagen, zu gemeinnützigen Arbeiten oder verschiedensten Veranstaltungen, wie etwa dem Preiswatten (Kartenspiel). Der Sommerurlaub beschränkt sich auf die Monate Juli und August, in denen zirka 80 Prozent der Gäste aus dem eigenen Land herreisen. Das Pilzesammeln ist beliebt, unterliegt aber sehr strengen Regeln. Im Winter ist der Tourismus intensiver. Olang liegt an der sonnigen Seite des Hausberges Kronplatz mit seinen bestens präpa- rierten Pisten. Weil im ländlichen Bereich weniger Berufsauswahlmöglichkeiten vorhanden sind, pendeln viele nach Bruneck, wo sich alle Oberschulen befinden.

ser obere Teil sehr abwechslungsreich ist. Steile Passagen vorbei am malerischen, reissenden Bergbach wechseln die Szene auf flacheren Stücken mit breitem, altem Römerweg. Ein mit mir wanderndes Ehepaar hat einen jungen Hund bei sich. Sichtlich freute er sich, wie wir, über das Freisein in dieser herrlichen Landschaft. Er lief voraus, hinten nach, plantschte durch Pfützen und hielt die Nase in jede Ritze. Wenn solcher körpereigener Eiweissstoff (Endophine) freigesetzt wird, sind wir glücklicher im Hier und Jetzt. Das Gefühl, ein Ziel erreicht zu haben, ist immer wieder aufs Neue erhaben. An den Bergen kann viel Negatives abprallen, um neue Gedanken zu fassen und frei zu sein von vielem Übel. Jeder kann eben sein Glück auch finden, wo keine Schätze sind, sozusagen als Heilung am Berg. Auf der Talfahrt quitschen die Bremsen arg. Meine nächste Tour begann südlich des Gebirgsmassives der Hohen Gaisl, auch als Königin der Pragser Dolomiten betitelt, beim Lago Bianco. Neben der geschlossenen Barriere ist der Weg mit dem Veloweg Nr. 10 markiert. Irgendwie unheimlich war es mir zumute, weil im Wald zwei grosse Stangen mit Scheinwerfern installiert sind. Militär? Das einsame Natursträsschen lässt mich von negativen Gedanken ablenken. Ich sah zwei Stellen, wo unser kostbarstes Gut, das Wasser, wie aus dem Nichts heraussprudelte. An der Felswand des Berges Croda Ancona gleichen zwei grosse runde Löcher einer Fasnachtsmaske in rötlicher Farbe. Auf dem Pass Lerosa überraschte mich eine Gedenktafel. 1992 besuchte Papst Giovanni Paolo II diesen Ort zu Ehren der über 8500 dienstleistenden Soldaten. Es ist kirchenstill, bis zur Abfahrt, wo wiederum die Bremsen «rauschen». Was war los? Seit längerer Zeit hatte sich eine Rille in die Felgen «ein-

gefressen»: Explosiv gefährlich! Hat mir der Himmel einen Wink gegeben? Neuer Kamerad – neues Rad Zwischen Cortina und der Berggruppe Tofane schob ich das Rad steil eine Abfahrtspiste hoch. Unmöglich, den Col Druszié zu verpassen, weil die Rennstrecke beidseitig mit blauen Sicherheitsnetzen begrenzt ist. Hier ist Umsteigestation für die zweite Sektion der Luftseilbahnen. Nach einer kurzen Abfahrt führt ein schmales Jeepsträsschen nordwärts Richtung Col Rosa, beinahe horizontal bis zum Beginn des Weges Nr. 409. Was dann folgt, ist wie «die Anhäufung aller Jahreszeiten auf einmal». Hier gilt nur: Enthetzen und entstressen! Diese Wegführung und die Ausblicke, dieser Duft von der Flora und der Bergluft: Wie ein Puzzle, das sich Stück für Stück zu einem wunderbaren Ganzen zusammenfügt. Zugegeben, es war auch Träumerei dabei. Ich habe die Strecke mit neuem Velo einfach ausgekostet. Hier zu rollen, durchsonnt das Blut. Es war wie ein inneres Räumen oder eine Schublade entleeren. Flora im Val Fojedöra Das Tal beginnt bei Enneberg, die Fortsetzung nennt sich Grünwaldtal und dieses reicht bis zum Pragser Wildsee. Die Bergstrecke ist ab Molini nur für Jeeps mit Bewilligung zugelassen, für Velofahrer ein Genuss trotz der steilen Rampen. Ich passierte die Stelle, wo ich im Juli 2012 infolge eines Gewitters umkehren musste, mit komischem Gefühl. Die Fahrbahn wird gegen das Kreuzjoch noch happiger und die Umgebung wegen des Gerölls immer weisser. Welche Wohltat dann für die Augen am tieferliegenden Hochalmsee. Der Gehsteig Nr. 3 zur Dreifingerscharte auf 2330 m ü.M. hat selbst für Wanderer eine knifflige Stelle. Da galt

Drama am Col di Lana Dieser Kriegsfahrweg ist schon lange im Verfall. Öffentlich befahrbar ist heute nur noch die Strecke von Pieve di Livinallongo bis Palla in Venetien, östlich der Sellagruppe. Zum Endpunkt der zum Teil schön mit Gras überwachsenen Fahrbahn rollte ich in neun Kehren auf 1922 m ü.M. Zum Pass zu schauen, getraute ich fast nicht, denn diese Steilheit ist extrem. Auf historischem Weg sind zwei Stunden Wanderzeit vorgesehen. Auf 2150 m ü.M. passiert der Bergsteiger die Gedenktafel der italienischen Infanteriestellungen, später, zirka 100 Meter höher, diejenige der Österreicher. Der Gipfel bietet ein grossartiges Dolomitenpanorama. Der Bergstock war im Ersten Weltkrieg heiss umkämpft, woran die Holzkapelle erinnert. Worte auf einer Tafel: «Sie wurde den Helden in tiefer Ehrfurcht gewidmet. Halte ehrenvoll auf diesem mit Blut begossenen Berg an. Knie und bete.» Die österreichische Besatzung wurde 1916 mit fünf Tonnen Dynamit gesprengt. Früher diente der Berg den Geologen auf der Suche nach Fossilien. Heute nennt man ihn den Blutberg. Velodrom oder Slalom? Zum Schluss wollte ich einmal was ganz anderes probieren. Oberhalb vom Pordoipass liegt der Col Rosc, von wo die einmalige Möglichkeit besteht, mit dem Bergvelo eine für Wanderer gesperrte Piste hinunterzurollen. Die 25 roten Stangen habe ich weder berührt noch geschnitten. Ich musste mich nur konzentrieren, um weder in Kuh- noch anderen Fladen, aber auch nicht in einem Mäuse-, Maulwurf- oder Murmeltierloch zu landen. Umwege sind oft rational nicht erklärbare Abkürzungen. Das Leben findet auf ihnen statt und nicht auf den geraden Strassen. Die Tage waren unerschöpfliche Kraftquellen. Sie verstärkten das Echo in Geist und Seele. Zu Nebenwirkungen studiere man die Geographiekarten, lese die Wegbeschreibungen, befrage Einheimische und höre auf seinen Körper und Willen. Lebe glücklich und geniesse deinen Sport!

Gefahr erkannt und gebannt Das Gsiesertörl auf 2205 m ü.M. erreicht der Wanderer oder der Veloschiebende über das gleichnamige Tal vorbei an St. Magdalena. Die immer steiler ansteigende Naturstrasse windet sich über die Kradorferhütte zur Hauserhütte und endet auf 1975 m ü.M. bei der Oberberg Alm. Noch verbleibt ein hart ansteigender Bergweg und 40 Minuten gemäss der Holztafel. Sie vergingen im Nu, weil die- Zwischen den Pässen Druszié und Posporcora oberhalb von Cortina sind der Weg, die Aussicht und die Luft prima


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«Wir feiern zusammen» in Laufenburg

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fricktal • sport

Kampfsport

Zweites multikulturelles Fest von «mit.dabei – Fricktal» (stm) Am Samstag, 18. Oktober, findet das zweite multikulturelle Fest «Wir feiern zusammen», organisiert von «mit.dabei – Fricktal» und dem Tamilischen Verein Nordwestschweiz, in der Stadthalle Laufenburg statt. Eingeladen sind alle Interessierten. Das vielfältige, kulturelle Aktivitätenprogramm und die reichhaltigen, kulinarischen Spezialitäten der teilnehmenden Gruppen aus verschiedenen Teilen der Welt, werden bei Jung bis Alt sowie bei Schweizern und Menschen aus anderen Kulturen für Begeisterung sorgen. Wie Viggy Kulasingam, Präsident des Tamilischen Verein Nordwestschweiz, erzählt, werden sich, nach dem grossen Erfolg des letztjährigen multikulturellen Festes in Stein, auch in diesem Jahr wieder über ein Dutzend Kulturvereine am Fest präsentieren und für eine gute Atmosphäre sorgen. Die teilnehmenden Gruppen und beteiligten Personen haben grösstenteils eine Verbindung zum Fricktal, einige kommen aber auch von weiter her. Organisiert wird der Anlass vom Tamilischen Verein Nordwestschweiz und dem Integrationsförderungs-Projekt «mit.dabei - Fricktal», welches in den Gemeinden Laufenburg, Mumpf und Stein tätig ist.

Beide Institutionen haben sich auf die Fahne geschrieben, Schweizer und Menschen aus anderen Kulturen in einem feierlichen Rahmen in Kontakt zu bringen. Der Projektleiter von «mit.dabei Fricktal», Stefan Marti, erklärt, dass sich die Leute am Fest kennen lernen, gemeinsam den Darbietungen zuschauen sowie etwas essen und trinken können. «Die Begegnung ist der erste Schritt für ein verständnisvolles Miteinander der unterschiedlichen Kulturen. Der Boden dafür ist mit dem multikulturellen Fest geschaffen», sagt er. «Das Fest bietet den Vereinen einen Rahmen, um ihre Kultur und Traditionen zu präsentieren, zu pflegen und andere Kulturen kennen zu lernen», sagt auch Kulasingam. Die Erfahrungen aus dem letzten Anlass im September 2013 zeigten, dass das Interesse am Kennenlernen von Neuem vorhanden sei. Er habe keine Sekunde gezögert, das diesjährige multikulturelle Fest mit dem Tamilischen Verein Nordwestschweiz wieder zu organisieren. Das Projekt «mit.dabei - Fricktal» sei der ideale lokale Partner für diese Integrationsbemühungen. Weitere Infos unter www.mitdabeifricktal.ch www.tamilischeverein.ch

Argovia-Fight-Night (jg) Am Samstag fand die dritte Ausgabe der Argovia-Fight-Night in Möhlin statt. Die Organisatorin, Jennifer Gruber, vom Verein Ponsagon Gym Möhlin war sehr zufrieden mit dem ganzen Abend und war sehr erfreut über die positiven Rückmeldungen. Den Schweizermeistertitel aus dem letzten Jahr, welcher von Patrick Studer nach Möhlin geholt wurde, konnte

durch Philipp Häfeli vom Ponsagon Gym Baden nicht verteidigt werden und ging an Emerick Youmbi vom Fight Team Kongolo. Marija Malenica aus Kroatien, welche extra für diesen Abend in die Schweiz geflogen war, konnte sich den Europameistertitel bis 57 kg gegen Michela Socci aus Italien erkämpfen. Des Weiteren traf Kevin Buser vom Golden Dragon Basel seinen Gegner aus Italien in der ersten Runde mit einem sauberen Kick und

wurde so ebenfalls zum Europameister bis 81 kg. Der Endkampf um den Europameistertitel bis 72,5 kg, welcher durch eine zusätzliche sechste Runde entschieden wurde, ging nicht an den heimischen Kämpfer aus Möhlin, Patrick Studer, sondern an den Italiener Sahbi Abadla. Bilder (Fotos: zVg): Links: Patrick Studer, Mitte, während der Nationalhymne; rechts: Europameister Kevin Buser, nach dem Sieg.

auch neben dem Spielfeld austauschen und sich besser kennenlernen. Das Trainingsweekend war ein voller Erfolg und konnte das Team noch enger zusammenschweissen. In der bevorstehenden Meisterschaft wird der ausgeprägte Teamgeist der Mannschaft ein wichtiger Erfolgsfaktor sein. Die kommende Saison wird mit viel Freude und Motivation in Angriff genommen. Die erste Mannschaft des Volleyballclub Stein freut sich auf die neue Saison und auf

tatkräftige Unterstützung von Zuschauern an den Spielen. Das erste Heimspiel findet am Mittwoch, 15. Oktober, um 20.45 Uhr im Sportcenter Bustelbach statt. Als Gegner werden die Volleyballerinnen aus Schönenwerd empfangen, die die vergangene Saison auf dem fünften Platz der zweiten Liga abschlossen.

dem Schützenkönigsausstich, an. Hier wurden zuerst fünf Schuss auf die Scheibe A100 geschossen, zum Vorrundenresultat addiert und gleich ein Finalist in den Feierabend geschickt. So wurde die Runde nun nach jedem Einzelschuss verkleinert, bis der Sieger feststand. Es gewann André Erdin vor Sepp Hummel und Marco Leupi. Das Endschiessen fand mit einem guten

Nachtessen, einem Glas Wein und Geselligkeit einen schönen Abschluss. Der Vorstand des Schiessvereins bedankt sich bei allen Teilnehmern für die Teilnahme und Mithilfe und wünscht für die restlichen Anlässe «guet Schuss».

Volleyball Trainingsweekend vom VBC Stein in Sumiswald

Zivilschutz im Oberen Fricktal im Einsatz (eing.) Auf Anfrage des OK der Expo14 haben Zivilschützer des Oberen Fricktals beim Zeltaufbau der Gewerbeausstellung tatkräftig mitgeholfen. Während des Wiederholungskurses Ende September waren die Zivilschützer auch auf dem Brachmatthof von Thomas Imhof in Frick. Dort entsteht ein neuer Stall für Milchkühe. Während der Bauphase hat der Regen den Untergrund des Stalls mit ungefähr 350 Kubikmeter Wasser gefüllt. Die Pioniere des Zivilschutzes haben in ihrem WK das Abpumpen der grossen Wassermenge aus dem künftigen Güllenloch übernommen. Das war eine passende Möglichkeit, die Installationen und den Umgang mit den Pumpen bei Ernstfällen wie Hochwasser zu erproben. «Da die leistungsstarken Pumpen bis zu 2500 Liter pro Minute bewegen können, ist es ideal, die Geräte auch über längere

Tischtennis 1. Liga TTC Frick 1 – TTC Bremgarten 2 4:6

Erneut knappe Niederlage für Frick

(cz) Bereits die vierte Runde stand für das Fricker Fanionteam an, diesmal zuhause gegen Bremgarten. Obwohl auch diesmal schlechter klassiert als die Gegner, hofften die Fricker angesichts ihrer bislang spielerisch überraschend guten Leistungen endlich auf einen Sieg. Die erste Einzelrunde gestaltete sich jedoch wie in den ersten drei Runden: gute Leistungen der Fricker, am Gegner dran,

(eing.) Die vergangene Saison konnte die erste Mannschaft des Volleyballclub Stein mit dem Aufstieg in die zweite Liga erfolgreich beenden. Nach der Sommerpause haben bereits die Vorbereitungen für die neue Saison 2014/2015 begonnen. Kurz vor dem Saisonstart wurde im alljährlichen Trainingsweekend am letzten Schliff gefeilt. Die Mannschaft trainierte vom 19. bis 21. September im Sportzentrum FORUM in Sumiswald. Nebst zwei Abgängen konnte die eingespielte Mannschaft auch zwei neue Spielerinnen in ihren Reihen begrüssen. Daher stand im diesjährigen Trainingsweekend das Zusammenspiel im Vordergrund. Verschiedene Positionen sowie technisch und taktisch geschickte Spielzüge wurden ausprobiert. Zudem konnte die starke Defensive der Mannschaft weiter ausgebaut und ein clever geführtes Angriffsspiel gefestigt werden. Am Einsatz der Spielerinnen war der Wille sich in der zweiten Liga zu behaupten, sichtlich spürbar. Zusätzlich zu den intensiven Trainings stand der Teamzusammenhalt im Fokus. Die Spielerinnen konnten sich bei den gemeinsamen Nachtessen und

Zeitspannen, sprich grossen Wassermengen, zu testen», sagt Lemblé. Dabei konnte der Landwirt ebenfalls profitieren. Die Pioniere übten in ihrer Ausbildung ebenfalls mit diversem Zivilschutzmaterial im Wald zwischen Frick und Oeschgen. Als idealer Ort für Übungen des Zivilschutzes stellten sich die alten Panzersperren in Frick heraus. Pioniere haben mit Kernbohrern und Abbauhammern Aufräumarbeiten an den hartnäckigen Sperren geübt und viel Staub aufgewirbelt. Auch Beförderungen hat es gegeben: Patrick Merkofer ist nach erfolgreicher Ausbildung zum Chef Telematik beSV Gansingen fördert worden und ist nun Leutnant in (eing.) Traditionell fand am vergangenen der ZSO Oberes Fricktal. Samstag das Endschiessen der VereinsUnser Bild: Zivilschützer beim Aufbau der saison statt. Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen fanExpo14-Zelte. Foto: zVg den sich 25 Schützinnen und Schützen im Sparblig ein. Auf die 300-m-Distanz waren alle Sportgeräte von Karabiner bis Freigewehr vorhanden, was garantiert einen spannenden Wettkampf erwarten aber schliesslich doch dreimal verloren, liess. zweimal davon in fünf Sätzen. Roland DöFür die Rangierung werden am Endschiesbeli, Jürgen Zoller und Christoph Zehnder sen maximal 25 Passen à zwei Schuss steckten aber nicht auf. Döbeli und Zehngeschossen, von welchen die fünf höchsder konnten gar jeweils zwei Spiele geten Passen gewertet werden. Nach der winnen (einmal nach abgewehrten Zwischenrangliste bestreiten die besten Matchbällen), blieben aber im Doppel ein acht Teilnehmer einen Ausstich, um den weiteres Mal chancenlos. Mit dem Sieger zu bestimmen. 4:6-Schlussstand konnten die Fricker immerhin einen weitereren Punkt erkämp- Nach den ersten paar Passen zeigte sich schnell, dass auch die weniger aktiven fen. Schützen gut im Strumpf waren und sie Die nächste Runde findet am Dienstag, so manchem «Topschützen» einen oder 21. Oktober, in Zofingen statt. Mehr Infor- gleich mehrere Ränge abnehmen konnmationen finden Interessierte unter ten. So traten im späteren Nachmittag www.ttcfrick.ch die höchsten acht Schützen zum Finale,

Der gesamte Spielplan ist auf der Homepage www.vbcstein.ch zu finden. Foto: zVg

Schiessen

Endschiessen wurde im Ausstich entschieden

Bild (Foto: zVg): Die Sieger vom Endschiessen 2014: Sepp Hummel, André Erdin und Marco Leupi (v.l.).


24

sport Handball

Fussball 3. Liga FC Frick 1 - FC Sarmenstorf 2:1

Spannung pur

NLB STV Baden – TV Möhlin 32:22

TV Möhlin agiert noch zu unsicher Niederlage gegen den STV Baden (cs) Eine herbe Enttäuschung für den TV Möhlin: Vergangenen Sonntag verlor das Handballteam gegen den STV Baden auswärts mit 32:22. Dabei startete die Mannschaft recht gut ins Spiel und führte anfangs mit einem Score von 2:4. Der TV Möhlin startete erfreulich in Badens Halle «Aue» und ging bald mit zwei Toren Differenz in Führung. Das erste Tor dieser Begegnung schoss Marcus Hock: ein Siebenmeter infolge einer Strafe Badens. Die «Städtlianer» glichen bald darauf aus, worauf Möhlins Florian Wirthlin und kurz danach Marco Lenzin zum 1:3 ausbauten. Beim Spielstand von 2:4 wurde klar, Möhlins Torchancen wären intakt, aber die Spieler schöpften das Potenzial nicht aus. Man passte den Ball unentschlossen am Kreis hin und her und wagte es kaum, das Leder mit einer gezielten Einzelaktion ins Tor zu knallen. Lag es an Badens starker Abwehrleistung oder an dessen Torhüter Marco Wyss? Dieser kannte nämlich kein Erbarmen mit den Fricktaler Schützen, wenn sie mit Torwürfen reüssierten und blockte die Bälle hartnäckig ab. Das schien Baden Aufwind zu geben und die junge Mannschaft versuchte, das Spiel in ihrem Sinne zu wenden. Ihr gelang langsam aber sicher Tor um Tor, während Möhlins Abwehr zwar zu agieren versuchte, aber immer wieder diese schnellen und athletischen Gegenstösse in Kauf nehmen musste. Eine gute Viertelstunde war gespielt, als sich abzeichnete, dass Baden besser traf und Möhlins Torchancen dahin schrumpften. Die Heimmannschaft reagierte meistens via Kreisspieler, welcher zugespielte Bälle souverän im Ge-

gentor platzierte. Möhlin konnte diese Taktik schlecht unterbinden und fand auch kein Rezept, seine Gegenstösse kompetent zu verwerten. So lautete der Spielstand nach 30 Minuten: 15:8. Nach der Pause starteten die Fricktaler gestärkt ins Spiel. Flavio Wick parierte einen Schuss von Baden und Philipp Wildi antwortete mit einem tollen Tor für seine Mannschaft. Es klappte also doch! Aber Badens Angriff ruhte nicht und sein Gegenstoss folgte sogleich: ein weiterer kraftvoller Wurf in die Ecke des geforderten Torhüters von Möhlin. Die Hypothek, den Torrückstand von mehreren Zählern, wieder wett zu machen, schien für die Gastmannschaft langsam zu gross zu werden. Zudem fehlten auf Möhlins Ersatzbank nach wie vor wichtige Teamstützen, verletzungsbedingt. Coach Bruno Stadelmann waren folglich die Hände gebunden, er konnte sein Team nicht wirklich mit «neuen» Kräften besetzen. Kräfte, welche im Spiel gegen Baden vielleicht aktiver und erfolgreicher gewesen wären. So zog der STV Baden mit seinen «Jungs», wie sie Trainer Navarin stolz nannte, Treffer um Treffer davon. Auch nach Badens Timeout, wo Möhlin durch Milovanovic, Stalder und Hock drei Punkte in Serie gut schreiben konnte, änderte der Spielverlauf für Möhlin nicht wesentlich zum 22:15. Der TV Möhlin kämpfte aber beherzt weiter und erspielte sich doch hie und da eine tolle Chance. Auch zeigte der Nachwuchs, wie beispielsweise Florian Wirthlin oder Philipp Wildi, dass sie sich durchaus erfolgreich in der Torschützenliste des laufenden Matches positionieren konnten. Doch Baden bewies, dass sie einfach die bessere Mannschaft war und gewann schliesslich verdient mit 32:22. Nochmals Navarins Worte: «Meine Jungs haben heute das umgesetzt, was wir trainiert haben und es ist ihnen alles geglückt!» Foto: Michi Mahrer

MU15

SG Magden/Möhlin gewinnt gegen Handball Birseck (dl) Auch für die regionale U15-Mannschaft der Spielgemeinschaft Magden/ Möhlin begann am letzten Wochenende die Meisterschaft. Die SG Magden/Möhlin empfing zum ersten Spiel das Team Handball Birseck in der Magdener Turnhalle. Der Gegner, Handball Birseck, spielte in den letzten Jahren um den Titel der regionalen Meisterschaft mit und war als stärkerer Gegner einzuschätzen, währendem die meisten Spieler der SG Magden/Möhlin vom Jahrgang her noch in der U13-Mannschaft spielen können. Für sie war dieses erste U15-Meisterschaftsspiel eine ganz neue Erfahrung. Doch die Mannschaft spielte von Beginn weg frisch auf und zeigte dem Publikum einen attraktiven schnellen Handball. Es machte Spass, dieser jungen Mannschaft zuzusehen, wie sie um die gegnerische Abwehr wirbelte. Auch in der Verteidigung standen die Spieler gut und liessen Birseck nicht viel Raum. Schaffte es der Gegner, doch einmal aus der zweiten Reihe aufs Tor zu schiessen, scheiterte er meist am hervorragenden Torhüter der SG Magden/Möhlin. Nach der ersten Halbzeit stand es verdient 18:15 für Magden/Möhlin. Nach der Pause begannen die Fricktaler wieder stark. Die Mannschaft konnte die Führung noch weiter ausbauen. Doch dann liess die Konzentration etwas nach,

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was bei einer so jungen Mannschaft nicht verwunderlich ist. Um etwas Ruhe ins Spiel zu bringen und um wichtige taktische Anweisungen zu geben, nahm Trainer Eugen Lang kurz vor Schluss ein Timeout. Doch trotz des Timeouts kehrte keine Ruhe auf dem Spielfeld ein. Dafür fehlt der Mannschaft noch die Erfahrung, an der sie in nächsten Spielen hinzugewinnen wird. So wurden die letzten Spielminuten für das Publikum noch einmal spannend. Erst als kurz vor dem Schlusspfiff der spielentscheidende Treffer zum 33:29-Endstand fiel, konnte die SG Magden/Möhlin sicher sein, dass sie als Sieger vom Platz gehen würde. Unser Bild: Die Spielgemeinschaft Magden/Möhlin agierte mit grossem Einsatz und Kampfgeist. Foto: dl

(ts) In einem Spiel, welches vor allem von der Spannung lebte, setzt sich das Fanion-Team des FC Frick hochverdient mit 2:1 gegen den FC Sarmenstorf durch. Der Wettergott meinte es sehr gut mit den Fussballern. Eine gute Stunde vor Spielbeginn wurde der Platz durch einen kurzen Regenschauer gewässert, als die Spieler jedoch aus den Kabinen kamen, schien wieder die Sonne. Das Spiel gegen den Tabellennachbarn begann mit einem Paukenschlag. Dario Zumsteg lief nach herrlicher Kombination der Fricker Offensivabteilung mit Zug in den gegnerischen Strafraum, wo er nur noch mit einem Foul am vielversprechenden Abschluss zu hindern war – Penalty nach knapp 30 Sekunden. Leider wurde das Geschenk nicht angenommen und es stand weiterhin 0:0. Die Fricker liessen sich jedoch durch dieses Missgeschick nicht beirren und spielten weiter munter nach vorne. Es zeigte sich jedoch schnell, wer der beste Mann der Sarmenstorfer war – der Torhüter. Mal für Mal scheiterten die Fricker Angreifer am gegnerischen Schlussmann. Doch bereits in der 6. Minute war auch dieser machtlos, als Sven Würgler nach perfekter Vorarbeit von Dario Zumsteg alleine vor dem Tor nur noch einzuschieben brauchte. Wer nun glaubte, der Knoten sei geplatzt, sah sich getäuscht. Zehn Minuten nach dem Führungstreffer konnten die Sarmenstorfer das Score bereits wieder ausgleichen. Nach einem Einwurf schirmte der Stürmer den Ball geschickt ab, drehte sich um den Fricker Verteidiger und drosch den Ball zum Ausgleich ins Netz. Das Spiel wurde nun offener, denn die Sarmenstorfer konnten sich mehr und mehr aus der Fricker Umklammerung lösen und ihrerseits offensive Nadelstiche setzen. Nach einem Hin und 3. Liga FC Niederwil – FC Frick 1:1

Zitterpartie trotz Chancenplus (vs) Im Auswärtsspiel gegen den zweitplatzierten Aufsteiger aus Niederwil gab es für die Fricker die erste Punkteteilung der Saison. Obwohl die Füchse nach der Pause über ein deutliches Chancenplus verfügten, musste man am Ende noch um den Punkt zittern. Der Start in die Partie verlief auf beiden Seiten eher gemächlich und es fand ein allgemeines Abtasten, vorwiegend im Mittelfeld, statt. Den ersten Aufreger gab es nach einer Viertelstunde, als der Fricker Stürmer Würgler mit dem Torhüter des Heimteams zusammenprallte, worauf dieser verletzt liegen blieb. Nach kurzer Behandlung musste der Keeper schlussendlich ausgewechselt werden. Der kurze Unterbruch schien dem Spiel gut zu tun, denn es lief plötzlich etwas auf dem Feld. Vor allem die Fricker suchten häufig ihre schnellen Stürmer und lancierten sie ein ums andere Mal. Der Führungstreffer für Frick fiel jedoch nach einem Fehler in der Abwehr des FC Niederwil, worauf Würgler blitzschnell reagierte und den Ball in die Maschen drosch. Niederwil war jedoch keineswegs geschockt vom Gegentreffer, sondern suchte postwendend den Ausgleichstreffer, welcher zum Entsetzen der Füchse nur eine Minute nach

Her pfiff der Schiedsrichter zur Pause. Nach dem Pausentee gab es nichts Neues auf dem Ebnet. Jedoch kamen die Fricker etwas besser ins Spiel und hatten die besseren Chancen, die jedoch vorerst nicht in Tore umgemünzt werden konnten. In der 60. Minute war es dann endlich soweit. Nach einer Flanke von Aussenverteidiger Manu Meier stieg Sven Würgler eine Etage höher als sein Gegenspieler und traf per Kopf zur erneuten Führung für das 1. Jedoch war das Spiel noch lange nicht entschieden, denn nur eine Minute später zeigte der Schiedsrichter zum Entsetzen des Heimteams auf den Elfmeterpunkt. Das Foul war wohl noch knapp ausserhalb des Strafraums, doch der Unparteiische liess sich von den teilweise heftigen Protesten in seinem Entscheid nicht beeinflussen. Zur grossen Erleichterung der meisten Anwesenden klatschte der Ball an den Aussenpfosten und es hiess weiterhin 2:1. Trainer Heini Meier brachte dann Gian-Luca Venzin für Roger Herzog auf den rechten Flügel. Mit diesem neuen Input wurde vor allem die Fricker Defensive gestärkt, um den immer wieder gefährlichen Aktionen des Gegners entgegenzuwirken. Zu diesem Zeitpunkt war der Spielausgang noch völlig offen, denn die kampfstarken Sarmenstorfen gaben sich zu keinem Zeitpunkt auf und drängten das Heimteam mehr und mehr in die Defensive, welches sich jedoch mit schnellen Kontern jederzeit gefährlich zeigte. In der Schlussphase wurden Nicola Berger und Thomas Sany für Claudio Deiss und Sven Würgler ausgewechselt. Mit den neuen Kräften konnte das Spielgeschehen während der letzten Minuten vorwiegend in der gegnerischen Hälfte gehalten werden, doch der K.O.-Stoss zum 3:1 gelang nicht. Doch es passierte auch hinten nichts mehr und somit konnte der FC Frick das Duell um den 4. Tabellenrang gewinnen. der Führung erzielt wurde. So stand es nach gut 25 Minuten 1:1, was auch gleichbedeutend mit dem Pausenstand war. Chancen in der zweiten Hälfte Wie schon erwähnt, konnten sich die Fricker in der zweiten Hälfte einige hochkarätige Chancen herausarbeiten, welche leider abermals nicht genutzt werden konnten. Vor allem über die Flügel wurde nun viel mehr Druck erzeugt, jedoch scheiterte der Erfolg meistens an der ungenügenden Präzision der Flanken. So konnte der FC Niederwil die Fricker Sturm- und Drangphase schadlos überstehen und ihrerseits wieder den Schritt in die gegnerische Hälfte wagen. Aber auch dem Heimteam war an diesem Abend ein weiterer Treffer vergönnt, da der Fricker Schlussmann einen sehr sicheren Eindruck hinterliess und viele Bälle entschärfen konnte. So muss man am Schluss den verpassten Chancen nachtrauern, denn ein Sieg hätte die Füchse in der Tabelle auf Platz zwei hieven können. Nun liegt man weiterhin auf einer Lauerposition (Rang 5) und versucht, den Sprung nach vorne in den nächsten Spielen zu realisieren. So zum Beispiel im Heimspiel gegen den SC Seengen, welches am Samstag, 4. Oktober um 17.30 Uhr auf dem Ebnet in Frick stattfinden wird. Am Dienstag, 7. Oktober, kommt es auf dem Ebnet um 20 Uhr zum Cup-Knüller gegen den Zweitligisten FC Kölliken.

Frühes Ausscheiden im Cup (tt/jm) Vor Meisterschaftsbeginn trat das Damen 1 des TSV Frick zum CupMatch gegen den TV Zofingen 3 auswärts an. Die Frickerinnen, welche als Favoritinnen galten, starteten motiviert in die erste Halbzeit. Bereits zu Beginn war das Spiel sehr ausgeglichen, da die Füchsinnen sehr viele Torchancen nicht verwerteten. Aufgrund dessen wurde klar, dass sie das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen konnten. Die Fricker Mannschaft konnte ihr gewohntes Spiel nicht durchziehen und passte sich dem Tempo

Punkteteilung im Derby

(eing.) Das Fanionteam des FC Wallbach bleibt auch im sechsten Spiel in der Meisterschaft ungeschlagen, muss sich die Punkte jedoch mit dem FC Möhlin-Riburg teilen. In der punktarmen Partie fielen die Treffer jeweils nach Standardsituationen. Die Partie begann mit einem Paukenschlag – gleich beim ersten Eckball für die Wallbacher konnte Florian Guarda einnetzen, weil die Zuordnung der Heimmannschaft nicht stimmte. Die Partie flachte danach stark ab. Beide Teams versuchten ihr Glück mit langen Bällen in die Spitze oder auf die Flügel, was sich nicht als wirksam erwies. Zehn Minuten nach der Pause konnte die 1. Mannschaft des FC Möhlin ebenfalls mit einem Kopfballtor ausgleichen. Am Spielgeschehen änderte sich weiterhin nicht viel. In den letzten zehn Minuten wurde das Spiel nochmals hektisch, da beide Teams Chancen hatten, die Führung zu erzielen, was jedoch nicht gelang, so blieb es bei der fairen Punkteteilung. Das nächste Spiel findet am Samstag, 4. Oktober, um 18.30 Uhr zuhause in Wallbach gegen den BCO Alemannia statt.

Spielzeiten FUSSBALL FC Rheinfelden • Engerfeld Mittwoch, 1. Oktober 19.00 Jun.Db – FC Oberwil a Freitag, 3. Oktober 20.00 Sen.30+ – FC Münchenstein Samstag, 4. Oktober 14.00 Jun.Cb – AS Timau Basel a 14.00 Jun.Ed – FC Nordstern BS b 15.00 F Jun. B – FC Concordia Basel 18.00 2. Liga – FC Pratteln Sonntag, 5. Oktober 13:00 Jun. A – FC Laufenburg-Kaisten

FC Wallbach • Sportplatz Samstag, 4. Oktober 18.30 3. Liga – BCO Alemannia Sonntag, 5. Oktober 14.00 5. Liga – FC Eiken

FC Stein • Sportplatz Bustelbach Samstag, 4. Oktober 14.00 Jun. Ea – SV Muttenz d Sonntag, 5. Oktober 11.30 Firmenspo – SC Wenger Basel

15.00 Jun. A 15.15 Jun. C

– FC Laufen – US Olympia 1963

FC Laufenburg-Kaisten • Blauen Freitag, 3. Oktober 20.00 Sen. 30+ – FC Bubendorf Samstag, 4. Oktober 13.00 Jun. Eb – FC Stein b 17.00 3. Liga – FC Concordia Basel 19.30 4. Liga – FC Oberdorf

FC Möhlin • Steinli Samstag, 4. Oktober 15.00 M Jun. B – FC Pratteln 15.00 F Jun. B – FC Concordia Basel Sonntag, 5. Oktober 13.00 Jun. A – FC Nordstern

NK Pajde • Steinli Samstag, 4. Oktober 15.00 Jun. B – FC Dardania 18.00 2. Liga – FC Reinach Sonntag, 5. Oktober 13.00 4. Liga – FC Gelterkinden

HANDBALL TV Wegenstetten • Turnhalle Magden

Handball Frick, Damen 1 - Zofingen 3 20:21

3. Liga FC Möhlin-Riburg – FC Wallbach 1:1

der Gegnerinnen an. Mit dem Pausenstand von 13:13 war klar, dass es ein enges Spiel wird. Auch nach der Pause war es weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen und niemand konnte einen Vorsprung erzielen. Trotz der guten Aktionen der zwei neuen Torhüterinnen auf Fricker Seite, konnten mehrere 100-Prozent-Chancen im Angriff nicht verwertet werden. In der Schlussphase konnten die Frickerinnen dem Druck nicht standhalten und verloren auf tragische Art und Weise mit 21:20. Nun konzentriert sich die 1. Damenmannschaft voll und ganz auf das erste Meisterschaftsspiel. Dieses findet am 11. Oktober um 16.15 Uhr in der Heimhalle Ebnet gegen Handball Brugg statt.

Samstag, 4. Oktober 17.00 3. Liga – HC Vikings Liestal II

TV Möhlin • Steinli Samstag, 4. Oktober 19.00 NLB – RTV 1879 Basel

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25 Schwimmen Clubmeisterschaft: Die Alten sind die Neuen

Freestyle-Team kann den Winter kaum erwarten (vm) Nach solch einem Sommer wünschen sich wohl die meisten Leute noch ein paar wenige warme Tage. Die Athleten des Freestyle-Team Fricktal jedoch können den Winter kaum erwarten. Nach einigen Wasserschanzentrainings in Möhlin und einem erfolgreichen Sommerlager auf dem Gletscher in Zermatt mit viel Schnee und einem neuen Funpark, in dem sich die Athleten so richtig austoben konnten, laufen nun bereits die Vorbereitungen für den richtigen Winter. Die vorbestellten Ski- und Snowboardausrüstungen treffen langsam ein und die Trainings werden häufiger und intensiver. So durfte das Freestyle-Team Fricktal als Gast in die Trampolinhalle der

Sportmittelschule Engelberg fahren. Dort wurden die Athleten von einer Halle mit Trampolins, Schnitzelgrube und Skaterampe erwartet, in welcher sie neue Tricks für den Winter probieren oder die bereits gelernten Tricks verfeinern und festigen konnten. Diejenigen Athleten, welche nicht mehr auf den Winter warten können, reisen bereits anfangs Oktober nach Hintertux in Österreich. Dort beginnt nämlich die Wintersaison bereits am 3. Oktober und die Bahnarbeiter geben alles, um den Athleten dort einen perfekten Funpark präsentieren zu können. Unser Bild: Das Freestyle-Team in der Trampolin-Halle in Engelberg.

Schwimmen

Schwimmclub Fricktal Die Clubmeisterschaften des Schwimmclub Fricktal waren wieder einmal gut besucht. 72 Schwimmerinnen und Schwimmer schwammen um den Clubmeister 2014. Die Jüngeren schwammen ein leichteres Programm als die Älteren. Der Mehrkampf setzte auf alle vier Lagen und forderte die Schwimmer so kurz nach dem Saisonbeginn. Die jüngeren Schwimmer konnten den starken EliteSchwimmern zuschauen und sich ein Beispiel nehmen für die Zukunft. Das Gästeschwimmen war dieses Jahr etwas mager bestückt. Im Gegensatz war der Kinder-Wettkampf für die Schwimmschüler hervorragend besucht. 12 Kinder aus der Schwimmschule schwammen dreimal eine Länge in der Technik, die sie schon beherrschten. Manche konnten bereits drei Lagen schwimmen. Ihr toller Einsatz wurde mit einer Medaille und einem Beachballset belohnt. Am Clubabend wurden die Siegerehrungen durchgeführt. Alle Teilnehmer bekamen eine Wintermütze, die mit dem Clublogo bestickt ist. Die Medaillengewinner bekamen ihre Medaillen und die beiden Clubmeister ihren Wanderpokal. Annick Willemsen, Kaisten, und Felix Kempter, Möhlin, wurden wie letztes Jahr Clubmeister. Der Wanderpokal, gestiftet vom Weizenkorn, Basel, kann ein weiteres Jahr bei den Beiden im Zimmer stehen und ihre guten Leistungen bezeugen. Am Clubabend wurden die Ehrungen der Teilnehmer der Schweizermeisterschaften durchgeführt. Vanessa Rebmann wurde für ihre Teilnahme an den Junioren-Europameisterschaften geehrt und für ihre Goldmedaille an den Schweizermeisterschaften. Ebenso wurden Eliane Willemsen sowie Sylvia und Felix Kempter für ihre Medaillengewinne geehrt. Die über 100 Anwesenden konnten dann das grosse Buffet geniessen. Weitere Infos unter www.scfricktal.ch

sport

Murat Sahin verteidigt seinen Europameistertitel Goldmedaille an der WSKF-Europameisterschaft in Moskau (sm) Das Schweizer Nationalteam reiste am Wochenende vom 13./14. September nach Moskau, um dort an der WSKF-Europameisterschaft teilzunehmen. Das Team bestand aus elf Teilnehmern. Begleitet und gecoacht wurden sie von Zübeyir Sahin Sensei, Cheftrainer der SSKF (Swiss Shotokan Karate-do Federation), und Toni Romano Sensei aus Luzern. Insgesamt nahmen 13 Nationen an den Europameisterschaften teil. Die Kämpfe wurden von vier nationalen TVSendern live übertragen. Murat Sahin verteidigt seinen WSKF-Europameistertitel Der amtierende WSKF-Europameister bei den Herren -75 kg, Murat Sahin, Cheftrainer des Karateclub Laufenburg, konnte seinen Titel in spannenden und überragenden Kämpfen verteidigen. Am Samstag fanden die Ausscheidungskämpfe statt, bereits hier dominierte Sahin in all seinen Kämpfen und rückte bis ins Finale vom Sonntag vor. Hier trat er gegen keinen einfachen Gegner aus Aserbaidschan an. Doch auch diesen meisterte der erfahrene Kämpfer in einem aussergewöhnlichen Kampf; er dominierte und konnte den Europameistertitel für sich entscheiden. Weltmeisterschaft in Bremen Sein nächsten Ziel steht klar fest: die im November stattfindende WKF-all-styleWeltmeisterschaft in Bremen, an die er mit dem Schweizer Nationalteam des SKF (Swiss Karate Federation) fahren wird und die Schweiz bei den Herren -75 kg vertreten wird. Seine Chancen stehen gut, konnte sich Murat Sahin in den vergangenen Monaten und Wochen doch an einigen nationalen und internationalen Turnieren beweisen und sich dadurch gut vorbereiten. Eine weitere Trainingsmög-

Endturnen

Murat Sahin, Cheftrainer des Karateclub Laufenburg, konnte seinen EM-Titel erfolgreich verteidigen Foto: zVg

lichkeit bietet die Swiss Karate League in Neuchatel. Zwei weitere Bronzenmedaillen Weitere Erfolge lieferten die Teamkämpfe von Murat Sahin, Rojomon Nagaroor und Ilias Letic. Auch hier konnten die drei Kämpfer die Vorausscheidungen für sich entscheiden und am Sonntag für die Podestplätze antreten. Zusammen erreichten die drei den 3. Platz und nahmen die Bronzemedaille für die Schweiz nach Hause. Andrea Bornhauser, Cheftrainerin des Karate Club Frick, trat bei den Damen +60 kg an. Auch sie vertrat die Schweiz meisterlich und konnte sich für die Podestplatzkämpfe qualifizieren. Sie erreichte ebenfalls den 3. Platz. Der Karateclub Laufenburg und der Karateclub Frick gratulieren den Teilnehmern herzlich zu ihrem Erfolg. Sie sind stolz auf sie und freuen sich riesig, dass solche Ergebnisse erzielt werden konnten.

Kurzmeldung Fricktaler Sportgrössen am Oberstufenzentrum Fischingertal

Grosser Andrang im Hallenbad Frick Schwimmclub Fricktal lud zum Fricktal-Cup (nh) 15 Vereine nahmen am diesjährigen Fricktal-Cup teil. Für den Schwimmclub Fricktal war es wie jedes Jahr eine grosse Herausforderung, die 300 Schwimmer unterzubringen, da das Hallenbad zu wenig Platz bietet, um diese grosse Zahl an Schwimmern zu beherbergen. Im Aussenbereich des Freibades wurde ein grosses Festzelt aufgestellt, damit die Schwimmer genug Platz hatten. Die 1000 Starts in knapp 200 Läufen wurden innert neun Stunden administriert. Speziell am Fricktal-Cup sind die Laufpreise, die jeder Lauferste erhält. Diese Laufpreise wurden von Firmen und privaten Personen gestiftet, damit mehr Sportler einen Preis für ihre Leistung nach Hause nehmen konnten. Der Schwimmclub Fricktal nahm mit 40 Schwimmern am Fricktal-Cup teil. Der erfolgreichste Schwimmer am Morgen der bis 12-Jährigen war Gian Wächter, Oeschgen, mit drei Goldmedaillen über 100 m und 200 m Freistil und 50 m Delfin. Mit zwei Goldmedaillen folgt ihm seine Teamkollegin Taisija Müller, Herznach. Weitere Medaillensammler am Morgen waren Silvan Kopp, Bözberg, mit einem ganzen Medaillensatz, Lara Hugenschmidt, Frick, mit einer Silber- und einer Bronzemedaille,

Traver Dinten, Wölflinswil, mit drei Silberund einer Bronzemedaille, Rebecca Rau, Lörrach, mit einer Gold- und zwei Bronzemedaillen, Larissa Sutter, Frick, mit einer Silbermedaille, und Lina Jörnmark, Rothenfluh, mit einer Silbermedaille. Am Nachmittag, bei den 13-Jährigen und Älteren, wurden schon recht gute Zeiten geschwommen. Eine Topzeit waren die 52,6s über 100 m Freistil vom Liestaler Manuel Leuthard. Er schwamm über 200 m Freistil mit 1:54,8 knapp an seiner Bestzeit vorbei. Diese Zeiten können sich auch national sehen lassen. Bei den Fricktalern war Vanessa Rebmann, Ueken, mit drei Goldmedaillen die erfolgreichste Schwimmerin. Sie gewann alle drei Rennen über 200 m, 100 m Freistil und 100 m Rücken. Gefolgt von Felix Kempter, Möhlin, mit zwei Gold- und einer Silbermedaille. Die Fricktaler Schwimmer gewannen insgesamt 38 Medaillen und wurden in der Cup-Wertung knapp Zweite hinter dem SC Aarefisch.

Jugendriege und Turnverein Hellikon

(mh) Am Samstag, 20. September, fand in Hellikon das traditionelle Endturnen der Jugendriege und des Turnvereins statt. Die Kinder der Jugendriege starteten um 13 Uhr mit einem gemeinsamen Einlaufen. Anschliessend wurden die 15 Kids in drei Alterskategorien eingeteilt und bestritten neben vier frei wählbaren Leichtathletikdisziplinen zwei Fundisziplinen. Unsere Bilder: Oben: Das Team 1 mit den Petrus meinte es gut mit dem Nachwuchs älteren Kids; unten: die Teams 2 und 3 mit und die Wettbewerbe konnten bei perfektem Wetter durchgeführt werden. Bei den jüngeren Kids. Fotos: zVg den Jüngsten gewann Svenja Müller vor Weitere Infos unter www.scfricktal.ch Natascha Hasler und Delina Kolb. In der mittleren Kategorie konnte sich Lia Kolb vor Jason und Steven Mrose durchsetzen. Bei den Ältesten siegte Xeno Suter vor Michaela Waldmeier und Robin Hasler. Nach dem Rangverlesen der Jugi begann das Endturnen der Aktiven. Die Männer bestritten wie die Jugend zuvor einen kombinierten Wettkampf aus Fun- und Leichtathletikdisziplinen. Bei den Frauen standen dieses Jahr vier Fundisziplinen auf dem Programm. Die Fundisziplin

«Mini Quad», welche beide Gruppen bestritten, sorgte zum Abschluss des Wettkampfes für den grössten Spassfaktor. Jeder drehte zwei Runden mit dem MiniQuad durch einen Parcours übers ganze Schulareal, mit dem Ziel, eine möglichst kleine Zeitdifferenz zwischen den beiden Runden zu erreichen und vor allem keine Hindernisse umzufahren, denn dies gab einen zusätzlichen Zeitzuschlag. Die einen setzten da auf vorsichtiges, genaues Fahren und andere nahmen doch mehr Zeitzuschlag in Kauf, dafür konnten sie sich richtig austoben. Bei den Männern gewann René Isch knapp vor Adrian Jakober und Philipp Waldmeier. Bei den Frauen sicherte sich Alice Waldmeier den ersten Rang vor Fabienne Waldmeier und Carmen Meier. Nach den Wettkämpfen wurde noch grilliert und bis spät in die Nacht gemütlich zusammengesessen. Die Wettkampfsaison ist für den TV Hellikon zwar für dieses Jahr zu Ende. Für Erholung bleibt jedoch keine Zeit, die Vorbereitungen für die Delegiertenversammlung vom 13. Dezember laufen bereits auf Hochtouren. Unser Bild: Die Jüngsten auf dem Podest (von links): Natascha Hasler, Svenja Müller und Delina Kolb. Foto: zVg

E-Mail-Adresse für Sportbeiträge: redaktion@fricktal.info

(eing.) Das Oberstufenzentrum Fischingertal (OSZF) konnte für seine Sportprojektwoche zwei Fricktaler Sportgrössen gewinnen: David Schmid, Fricktaler Kranzschwinger, hat den Schülerinnen und Schülern des OSZF einschlägige Wurftechniken beigebracht, wobei er nicht müde wurde zu betonen, dass es auch Schwingerinnen gebe, allerdings noch nicht sehr lange. Die Schülerinnen haben sich zunächst etwas vorsichtig, aber mit Spass auf die Turnmatte geworfen. Der Fricktaler Steinstösser und Nationalturner Simon Hunziker hingegen hat schwere Steine werfen lassen, eine Kunst, die einfach aussieht, aber einiges an Koordination, Geschicklichkeit und Kraft abverlangt. Beide Sportgrössen sind eingebettet in einer Projektwoche, in der die Schülerinnen und Schüler des OSZF verschiedenste Sportarten ausprobieren können: Vom Mountainbike über Tischtennis, Orientierungslauf, Tanz bis zum Vertikaltuch können ganz unterschiedliche Talente entdeckt werden. Die Projektwoche am OSZF dauert noch bis Ende dieser Woche; die Begegnung mit den beiden Fricktaler Sportlern und den urschweizerischen Sportarten endet heute. Foto: zVg


veranstaltungen veranstaltungen 36_356_NAB_Ins_Fricktalinfo_Header_RZ.indd 1

Ausstellungen

Bad Säckingen «In medias res» Ausstellung mit Werken von Anne Sommer-Meyer; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 12. Oktober). Bad Säckingen, 4. Oktober, 19.00 Gemälde und Kostüme unter einem Hut Vernissage: Helena Joos zeigt Kostüme und Bühnenbilder; Haus Fischerzunft. Öffnungszeiten: Jeden Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis 26. Oktober). Eintritt frei. Basel Konnichiwa und Grüezi Sonderausstellung im Rahmen des 150-Jahre-Jubiläums der japanisch-schweizerischen diplomatischen Beziehungen und Freundschaft; Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 5. Oktober). Effingen, 4. Oktober, 14.00-18.00 Iron Art Effingen Ausstellung mit Werken von Daniel Schwarz, Rosalba Arcilla, Christina Brandner, Cla Coray, Hanspeter Kühni, Markus Lenzin, Monika Müller und Kathrin Raube; Iron Art, Trottenacher 238. Auch am Sonntag, 5. Oktober, von 14 bis 18 Uhr. Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres). Laufenburg/DE «grenzenlos» Ausstellung mit Werken von Elena Romanzin; Tourismus- und Kulturamt. Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr (bis 1. Oktober).

Präsentiert von:

zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Dezember).

bis 14 Jahre). Dauer 75 Minuten. Anmeldung nicht erforderlich.

Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath. Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember).

Rheinfelden DE, 1. Oktober, 13.30 Rheinfelder Wasserkraftwerk Historische Führung ab 12 Jahren. Anmeldung erforderlich unter 0049 7763 812 658 bei Monika Kiefer.

Rheinfelden «Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November). Rheinfelden «More than a Pot» Arbeiten von Katrin Stingelin; Stadtpark West (bis 17. Oktober). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Dies und das Bad Säckingen, 4. Okt., 21.00 - 1.30 Kneipen-Nacht Altstadt. Laufenburg, 5. Oktober, 15.00 Tanz im Museum Performance von «touched places»; Rehmann-Museum.

27.05.14 11:15

Kabarett Rheinfelden DE, 7. Oktober, 20.00 «Leben in vollen Zügen» Anka Zink; Bürgersaal.

Kino fricks monti, 1. bis 8. Oktober Die Biene Maja MI 1. Oktober)/SO/MI (8. Oktober) 13.30; 3D; D; ab 4 J. Drachenzähmen leicht gemacht 2 MI (1. Oktober)/SO/MI (8. Oktober) 15.30; 3D, D; ab 6/4 J. Monsieur Claude und seine Töchter MI (1. Oktober)/FR 20.15 (D)/SO 18.00 (F/d); ab 6/4 J. Der Koch SA 18.00; D; ab 12/10 J. Gone Girl DO/FR/SA/SO/MO/MI (8. Oktober) 20.15; D; ab 16/14 J.

Konzerte

WeihnachtsKoffermarkt Ittenthal (eing.) Am Samstag, 29. November, findet rund um den Dorfplatz in Ittenthal von 14 bis 21 Uhr ein Weihnachts-Koffermarkt statt. «Wir suchen einzigartige Produkte, die selbstgemacht sind und sich durch gute Qualität auszeichnen», betonen dazu die Organisatoren. Bewerben können sich alle, die ihre selbstgemachten Unikate aus dem Koffer an einem Markt mit speziellem Ambiente verkaufen möchten. Nebst dem Weihnachtsmarkt gibt es ein vielfältiges, kulinarisches An-

Rheinfelden, 1. Oktober, 20.00 Klassik Sterne Rheinfelden Hélène Grimaud «Wasserspiele am Rhein»; Bahnhofsaal.

Führungen

Literarisches

Rheinschifffahrt

Vorträge

Koffermarkt: von Hüftschmeichlern bis Bonbonnieres Landhaus Schönau in Stein (eing.) Am Freitag, 3. Oktober, findet im Landhaus Schönau in Stein in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr ein weiterer kleiner und feiner Koffermarkt statt. Im familiären Rahmen präsentieren fünf Künstlerinnen und Ausstellerinnen ihre Werke – übersichtlich in originell gestalteten Koffern ausgestellt. Nelly Ambauen aus Sins verkauft die Lebkuchen-Spezialität «Lobeli». Aite Ursa Tinga aus Basel reist mit ethnischen Musikinstrumenten und Schmuck aus Kupfer und Bronze sowie Magramè mit besonderen Steinen ins Landhaus Schönau. «Traumbäbeli», Knuddelpüppchen und Amedieseli (Pulswärmer) und «Tuechlipijamas» befinden sich im Koffer von Brigitte Bihler. Von Hüftschmeichlern aus Krawatten und Walkstoff bis zu Kissen und Taschen reicht das Angebot im Koffer von Elsbeth Kühni. Und Stephanie Scandella präsentiert unter dem Motto «Weiss in Rosa – alles im gleichen Stil» Etagère, Bonbonniere und vieles mehr. Gleichzeitig ist der Schönau-Laden mit Brot und Zopf vom Bauernhof sowie regionalen Spezialitäten und Kaffee und Kuchen geöffnet. Infos auf www.landhaus-schoenau.ch Bild (Foto: zVg): Bonbonnieres und vieles mehr von Stephanie Scandella.

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Anmeldeschluss ist der 25. Oktober. Bewerbung mit Angaben zur eigenen Person und einer genauen Beschreibung der Produkte inklusive höchstens drei Fotos (Homepage oder Blog, falls vorhanden) können eingesandt werden Bis am 31. Oktober erhalten die Bewerber Bescheid über das weitere Vorgehen. Bewerbungen und weitere Infos gibt es unter E-Mail: koffermarkt-ittenthal@ gmx.ch oder bei Mirjann Stäuble, Telefon 062 871 43 20. Foto: zVg

Hobbykünstler zeigen ihre Werke

Rheinfelden, 3. Oktober, ab 18 Uhr Art Party «Kristallin» Atelier Beatrice Berner.

Rheinfelden DE, 2. Oktober, 20.00 Gitarren-Festival am Hochrhein «Gitarra a Seis», Gitarrensextett; Jugendhaussaal, Tutti-Kreis-Weg 1. Rheinfelden, 4./5. Oktober Weitere Konzerte: Herbstwarenmarkt mit «Duo Orfeo», Christian Wernicke und Mittelaltermarkt Christian Kütemeier; Freitag, 3. Oktober, Laufenburg Samstag von 10 bis 19 Uhr, Sonntag von 20 Uhr; Laufenburg DE Schlössle. 10 bis 18 Uhr; Altstadt. «Die Römer in Laufenburg» «The 10 String Orchestra», Tom Götze «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches (Bass) und Stephan Bormann (Guitars); Stein, 3. Oktober, 10.00 12.00/13.30 aufgedeckt, und zwar beiderseits des Samstag, 4. Oktober, 20 Uhr; Walds17.00 Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: hut-Tiengen, Stadtscheuer Waldshut. Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Koffermarkt Teilnehmerkonzert des Workshops; Fünf Ausstellerinnen präsentieren ihre Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei Sonntag, 5. Oktober, 11 Uhr; Schloss Werke; Landhaus Schönau. (bis 1. November). Beuggen, Bagnatosaal (Eintritt frei). www.akkorde-hochrhein.de Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Rheinfelden DE, 4. Oktober, 11.00 Objekte und Skulpturen Bad Säckingen, 1. Oktober, 14.00 Orgelmusik zur Marktzeit Werke von Marguerite Hersberger, Jean Kavernenkraftwerk Mit Kathrin Haller; Christuskirche. Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Besichtigung mit Tonbildschau; TreffSchwander, Diana Seeholzer und Walter punkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Vögeli; Rehmann-Museum. ÖffnungszeiEintritt frei. ten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 Bad Säckingen, 2. Oktober, 19.30 Bad Säckingen, 4. Oktober, 10.30 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). «Hochrheingold» www.rehmann-museum.ch. Stadtführung Petra Gabriel liest aus ihrem neu erschieGeführter Rundgang durch die Altstadt; nenen Badischen Krimi; Stadtbücherei. Laufenburg Treffpunkt: Haupteingang St. FridolinsInsekten münster. Laufenburg, 4. Oktober, 20.00 Bilder in Öl von Rudolf Schütz; Blumen «Ana» Bad Säckingen, 6. Oktober, 16.00 Leuenberger (bis auf weiteres). Lesung mit Markus Walder; kultSCHÜÜR, Münsterführung Hinterer Wasen 48. Liestal mit Besichtigung der Krypta; HaupteinDauerausstellungen gang St. Fridolinsmünster (gratis). «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der Spur (bis auf weiteres); «Bewahre! Bad Säckingen, 6. Oktober, 20.00 Kaiseraugst Nachtwächterführung Was Menschen sammeln» (bis auf weiteFähri Kaiseraugst-Herten res); «Die Kirsche... und eine BlueschtTreffpunkt Haupteingang St. FridolinsÜberfahrten Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonnfahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); münster. tag und Feiertag 10.30 bis 12 Uhr und 13 Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Gansingen, 3. Oktober, 18.30 - 19.30 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg. Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Früh- und hochmittelalterliches Möhlin Gehöft Bilderausstellung Grabungsführung durch die KantonsarRheinfelden, 1. Oktober, 14.00 Werke von Angela Freiermuth; Gemeinde- chäologie Aargau; Treffpunkt: Baustelle «Logopädie» haus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis Naglergasse/Hauptstrasse. Studenten erklären was «Logopädie» ist; 30. Oktober). Laufenburg, 4. Oktober, 14.30 Treffen der Prakinson-Selbsthilfegruppe Oeschgen Klassische Stadtführung Rheinfelden/Fricktal; ref. KirchgemeindeAcrylbilder haus, Roberstenstrasse 22. Interessierte Start beim Laufenbrunnen. Kosten: 10 Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; Franken Erwachsene, 6 Franken Kinder (6 sind willkommen.

gebot: Kaffistube mit Kuchenbuffet, Marroni, Grilladen, Raclette, Chili con carne, Schümberg-Bräu mit Bretzel.

kultSCHÜÜR präsentiert Ausstellung an der Laufenburger hela (hjp) Anlässlich der hela Laufenburg vom 10. bis 12. Oktober wird es zum ersten Mal zu einer Hobbykünstlerausstellung kommen. Diese wird in der kultSCHÜÜR am Hinteren Wasen 48 stattfinden, die sich damit zum ersten Mal an der hela beteiligt. Die Organisatoren der kultSCHÜÜR wollen Hobbykünstlern eine Plattform bieten, damit diese ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zeigen können. An der Ausstellung beteiligen sich rund 30 Personen aus der Region Laufenburg beidseits des Rheins. Die Ausstellung ist geöffnet am 10. Oktober von 16 bis 21 Uhr, am 11. Oktober von 11 bis 21 Uhr und am 12. Oktober von 10 bis 18 Uhr. Gezeigt werden unter anderem: Kerzen, Engel, Drechselwaren, Strickbilder, Acrylbilder, Schmuck, Handarbeiten und vieles mehr. Viele der Ausstellungsgegenstände können zudem käuflich erworben werden. Während der Ausstellung findet in der kultSCHÜÜR ein kleiner Bistrobetrieb mit Getränken und Kuchen statt.

Menü «surprise» in der Stiftung MBF (eing.) Am Dienstag, 14. Oktober, lädt ab 18 Uhr die Stiftung MBF im Lindensaal zum Menü «surprise» ein. Zum gemütlichen Abend mit einem Überraschungsmenü sind alle Menschen mit und ohne Behinderung herzlich eingeladen. Das diesjährige Menü «surprise» wird gekocht von der Wygarte-Chuchi Magden. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Husmusig Effige. Die Stiftung MBF freut sich auf die Besucher. Die Plätze im Lindensaal (Gemeinschaftsgebäude, Rüchligstrasse 49, Stein) sind beschränkt. Bitte frühzeitig reservieren, per Telefon 062 866 12 12 oder E-Mail: ewuergler@stiftung-mbf.ch.


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4. Oktoberfest in Kaiseraugst im Schopf an der Landstrasse mit Live-Musik

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Samstag, 4. Oktober 2014, ab 12.00 h Haxen, Henderl, Weisswürste, Brezel und Bier

Carreisen Brem Wölflinswil Telefon 062 877 11 08 Telefax 062 877 15 36 Natel 079 209 19 29

Drucksachen unter www.mobus.ch

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10. – 12. Oktober 2014 H E R B S T M E S S E L A U F E N B U R G CH

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FricktalFestbeizli infos vom Jahre 1. Oktober 2014 Aussteller Vermietung von Lieferwagen und Kleinbus bis 15 Plätze.

CHILBI + MARKT + GEWERBE Sonntag, 26. Oktober 2014

Sa., 11. bis So., 12. Oktober 2014

2 Tg. Musikherbst in Bregenz /A Schlager Nacht des Jahres / ätze Hallenstadion Zürich te Pl Arrangement Letz 20 Jahre Jubiläum - Carfahrt Andreas Gabalier

Arrangement Sitzplatz Kat. 2 Sitzplatz Kat. 3

- Brunch am 1. Tag Strom - Musikalische Trio ohne Unterhaltung Beatrice Egli Semino Rossi - Fähre über und dem Nockalm Quintett, den BodenFantasy, Uno Wender, Nik P., see Hansi Hinterseer 1 Übernachtung / HP im 4* Hotel Schwärzler CHF 159.-CHF 295.-CHF 138.-- Arrangement

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SIEGRIST-REISEN

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Fr., 10. und Sa., 18. Oktober 2014

“Fahrt ins Blaue”

Arrangement, inkl. Mittagessen CHF 59.Mittwoch, 8. und 15. Oktober 2014

Markt Luino

Carfahrt

Freitag, 10. Oktober 2014

Europa-Park, Rust / D

Erwachsene, inkl. Eintritt Kinder bis 12 J. inkl. Eintritt

Chrysanthemen, Lahr / D

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Dienstag, 7. Oktober 2014

Monatsfahrt

Donnerstag, 23. Oktober 2014

CHF 49.-

OLMA, St. Gallen

Arrangement, Erwachsene Arrangement, Jug. bis 16 J.

CHF 69.CHF 59.-

Sonntag, 26.Oktober 2014 Saisonschlussfahrt Programm folgt

Carfahrt Erwachsene

CHF 39.-

Dienstag, 14. Oktober 2014

Samstag, 22. November 2014 Chaostheater OROPAX CHF 39.- Luzern, inkl. Ticket 1. Kat. CHF 108.-

Wallfahrt, Einsiedeln / Egg Carfahrt Erwachsene

Sonntag, 19. Oktober 2014

DTM Final - Hockenheim-Ring, D Samstag, 29. November 2014 CHF 62.- Musical “let it bi”

CHF 84.- Carfahrt Erwachsene CHF 69.- Carfahrt Jug. bis 16 J.

CHF 52.- Zürich, inkl. Ticket 1. Kat.

CHF 132.-


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