Fricktal info 2014 44

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Atemberaubend schön: die Insel Pico ist bekannt für Wal- und Delphinbeobachtungen; Jessica Paproth auf dem Vulkan Ponta do Pico

Fotos: zVg

15-Jährige forscht auf den Azoren Jessica Paproth aus Ueken unternimmt Forschungsexpedition auf der Insel Pico Zwei Wochen auf Forschungsreise, für die 15-jährige Jessica Paproth aus Ueken die Erfüllung eines Traums. Zwei Wochen hat sie Wale und Delphine beobachtet und deren Verhalten studiert, anschliessend die Daten ausgewertet, um dann wissenschaftliche Präsentationen zusammenzustellen. Eine echte Herausforderung für die insgesamt 26 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die am Bildungsprogramm «Expedition Azoren» der Organisation «Master MINT» teilnahmen. MARIANNE VETTER «Ziel dieser Expedition war es nicht, mit vorgegebenen Zielen und Methoden zu forschen, gefragt war vielmehr, dass die Gruppe selbständig ihre Forschungsziele und Methoden festlegt. Nicht immer ein Vergnügen», fährt die Schülerin fort, «denn die Expedition musste mit einer vollständig selbsterarbeiteten und wissenschaftlich korrekten Dokumentation und Reportage beendet werden.» Bereits am Flughafen wurden die Wartezeiten

von den Jugendlichen effektiv genutzt, damit es nach der Ankunft gleich richtig losgehen konnte. Aufenthaltsort war Pico, die zweitgrösste Insel der Azoren, mit ihrem gleichnamigen Vulkan Ponta do Pico, dem höchsten Berg Portugals. «Früher war der Walfang die Haupteinnahmequelle Picos, seit dieser verboten ist, leben die Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft und dem Tourismus. Ein faszinierender Ort mit sehr herzlichen und freundlichen Menschen», beschreibt Jessica ihre Eindrücke. Ein Finnwal als absolute Sensation Während die eine Gruppe an Land mit ihrer Forschungsarbeit begann, ging es für die andere mit dem Speedboot aufs Wasser, denn Pico ist bekannt als Zentrum für Wal- und Delphinbeobachtungen. «Mit den Sichtungen auf dem Wasser hatten wir unheimlich viel Glück», erzählt Jessica begeistert. «Wir haben sehr viele Pottwale gesehen, absolute Sensation aber war die Sichtung des Finnwales. Unglaublich. Er misst rund 27 Meter und ist somit nicht umsonst das zweitgrösste Säugetier der Welt. Während unserer Be-

obachtungen konnten wir feststellen, dass sie jeweils vier Minuten abtauchen, um dann in kurzen Abständen wieder aufzutauchen, das war wahnsinnig beeindruckend.» Die meiste Zeit verbrachte Jessica auf dem Wasser, aber auch an Land gab es für das Forschungsteam Einzigartiges zu entdecken, so die Vulkanhöhlen «Gruta da torres». «Es war atemberaubend, auf der Bergspitze konnten wir festellen, dass warmer Dampf aus den Felsspalten austritt. Der Vulkan ist immer noch aktiv und bereits mehrere Male ausgebrochen», erzählt sie. Nicht nur für Jessica, sondern auch für die anderen Teilnehmer steht fest, «das war eine nicht immer einfache, aber unglaublich bereichernde und eindrückliche Zeit, in der wir auch viel über Teamfähigkeit lernten, denn die braucht es, wenn man gemeinsam etwas auf die Beine stellen möchte.» Jessica lebt seit 14 Jahren in Ueken, seit drei Jahren besucht sie das Landesgymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd in Deutschland. Hier wurde sie auch auf die Organisation Master MINT aufmerksam. Sie bewarb sich und ergat-

terte einen der beliebten Plätze der Bildungsreise. Was es für Jessica noch brauchte, war das RettungsschwimmerAbzeichen, ansonsten gehören Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Sportlichkeit und Interesse an Naturwissenschaften zu den Aufnahmebedingungen. «Ich wollte schon immer Biologie studieren, seit meinem Aufenthalt auf Pico fesselt mich dieser Wunsch noch mehr. Was aber nicht heisst, dass ich nicht gerne in Ueken lebe. Ich liebe die Schweiz und versuche, so oft wie möglich hier zu sein - mein nächstes Reiseziel: die Antarktis.» Bildungsprojekt Master MINT Master MINT ist ein schulergänzendes Bildungsprogramm und richtet sich an Kinder und Jugendliche ab Kindergarten schulartübergreifend bis zum Abitur. Alle Schulen/Kindergärten in Deutschland sowie die deutschen Schulen im Ausland können das Programm gefördert nutzen. Deutschsprachige Schüler europäischer Schulen und Projektpartner sind jederzeit herzlich willkommen. Träger des Programms ist das Institut für Jugendmanagement (IJM) Stiftung in Heidelberg.

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J. F. K.


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fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

aus den gemeinden

Auf der Strasse der Gewinner 1 x Bronze, 4 x Silber, 8 x Gold und ein Pokal ­ Metzgerei Bernet in Obermumpf räumte bei der SÜFFA ab Die Bernet Qualitäts-Metzgerei in Obermumpf hat als einziges Schweizer Unternehmen bei der Stuttgarter Fleischfachmesse SÜFFA Ende September wieder einmal die Konkurrenz hinter sich gelassen. Für die von Firmenchef Christoph Bernet eingereichten Spezialitäten vom Fricktaler Schinkenspeck bis hin zu den Bernet-Schweinswürstli gab es von der Jury achtmal Gold, viermal Silber, einmal Bronze und den begehrten Siegerpokal. Die hohen Qualitätsansprüche der Metzgerei Bernet spiegeln sich bereits seit Jahren in den vielen Medaillengewinnen wider. Immer mit dabei, der Fricktaler Rohess- und der Schinkenspeck. MARIANNE VETTER Den einstigen Sonntagsbraten gibt es nicht mehr, Fleisch wird konsumiert, wann immer es schmeckt. In der Schweiz hat sich der Fleischkonsum in den letzten 60 Jahren verdoppelt, weltweit sogar na­ hezu verfünffacht. «Wir setzen auf Qualität» Schlachten ist der letzte Eingriff in das Leben eines Tieres, weiss Christoph Ber­ net, «deshalb schauen wir genau, wo un­ ser Fleisch herkommt. Unser Schlacht­ vieh stammt ausschliesslich aus IP­Suis­ se­Mastbetrieben.» Besonders tier­ freundliche Stallhaltung mit viel Bewe­ gungsfreiheit und regelmässige Kontrol­ le des Schweizer Tierschutzes zeichnen diese Betriebe aus. «Unsere Rohproduk­ te werden genauestens geprüft, ein wichtiges Kriterium ist beispielsweise der ph­Wert.» Die Produktion hat sich bei der Bernet AG über die Jahre verändert und ist stetig gewachsen. Seit Januar dieses Jahres ist das neue Logistikzentrum in Obermumpf in Betrieb. Damit konnte der Familienbe­ trieb seine Kapazitäten verdoppeln. Das heisst: Mehr Kühlraum, mehr Lagerraum, modernste Maschinen, neueste Techno­ logien. Die Anlagen sind gross und weit­ räumig, «hier muss alles wie am Schnür­ chen klappen, denn nicht nur hohe Qua­ lität, sondern auch Pünktlichkeit zeich­ nen den Betrieb aus. Mit der neuen Pro­

Am Freitag, 31. Okt., ab 16 Uhr und Samstag, 1. Nov. (Allerheiligen), geschlossen.

Der Klimawandel und seine Folgen für Flora und Fauna

Wandergruppe Wanderung vom Donnerstag, 6. Nov.: Grellin­ gen – Nenzlingerwald – Bergheim Blauen Re­ ben – Ob Blatten ­ Ettingen. Anforderung: 3½ Std., 11,5 km, auf 470 m, ab 460 m. Wander­ leiter: Walter Bischofberger (Tel. 061 831 23 59 / wa.bischofberger@bluewin.ch). Abfahrt: Bhf Rheinfelden SBB: 08.34, Billett: Hinfahrt TNW Zone 6, Rückfahrt TNW Zone 5, selbst lösen. Verpflegung: Restaurant. Anmeldung: bis Montag, 3. November.

SeniorInnen für SeniorInnen Der Verein vertritt die Interessen und Anlie­ gen der älteren Bewohnerinnen und Bewoh­ ner der Stadt Rheinfelden und ist Ansprech­ partner in Altersfragen. Er vermittelt Hilfeleis­ tungen unter den Vereinsmitgliedern und fördert die Zusammenarbeit mit anderen ge­ meinnützigen Institutionen. Wir suchen immer wieder jüngere SeniorIn­ nen, die unserem Verein beitreten. Fühlen Sie sich angesprochen? Bitte melden Sie sich via Telefonbeantworter oder Kontaktformular unserer Homepage: www.sfs­rheinfelden.ch (Sie finden hier ausserdem Hot­Links, Veran­ staltungen im laufenden Jahr, Anlassberichte mit Fotos, Downloads). E­Mail: kontakt@ sfs­rheinfelden.ch / Tel. 061 831 83 00. Firmenchef Christoph Bernet freut sich mit seinem Team über den verdienten Siegerpokal Foto: Marianne Vetter Büro Drehscheibe: Kuttelgasse 18; Öffnungs­ zeiten: Montag von 9 bis 11 Uhr, Donnerstag duktionshalle hat sich viel verändert, die machte er bereits vor Jahren von sich Re­ von 13.30 bis 15.30 Uhr. Lager­ und Vertriebswege sind kürzer, den. Kein Wunder, nicht nur lokale Kun­ Stammtisch: er findet jeden ersten Dienstag die Logistik effizienter. So können wir den schätzen die Qualität, auch regiona­ im Monat von 9.30 bis 11 Uhr im Rest. Rössli, noch besser individuell auf Kundenwün­ le Grossverteiler führen die Produkte in Brodlaube statt. Am 4. Nov. treffen wir uns Brühwurstwettbewerb erneut zu Kaffee und gemütlichen Gesprä­ sche eingehen», so Bernet. Auch in Sa­ ihrem Sortiment. Beliefert wird die ge­ Kalbsbratwurst (Gold) chen, bringen Sie auch ihre Freunde/Bekann­ chen Hygiene wurde der Betrieb erst samte Nordwestschweiz. Zu den Kunden Schweinswürstli (Gold) ten mit! kürzlich wieder mit einem neuen Zertifi­ gehören Altersheime, Spitäler, Kantinen, Fleischkäse (Gold) Restaurantbetriebe, Migros, Coop, Man­ kat ausgezeichnet. Burebratwurst roh (Gold) Pfadi Trotz des stetigen Wandels ist eines ge­ or und auch der Europapark Rust. Allein Wienerli (Silber) Samstag, 1. Nov. Für alle: Besammlung: 14 im Fricktal werden derzeit 13 Coop­Lä­ blieben: Die Familie. Sie übt das Hand­ Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal. • Stamm den beliefert. Schinkenwettbewerb werk immer noch selber aus. «Wir verste­ Farnsburg: Mitnehmen: Krawatte, Uniform hen uns als Team, unsere Mitarbeiter, Seit 42 Jahren steht der Familienname Rohschinken (Gold) und Zvieri. Fragen und Abmeldung an Tomi überwiegend Fachkräfte, sind motiviert der Metzgerei Bernet Obermumpf für so­ Mostbröckli (Gold) Isenschmid v/o Kenobi, Tel. 076 245 03 45. Frickt. Schinkenspeck (Gold) und offen für Neues ­ das macht uns lide Werte. Was macht den Erfolg aus? Wolfsmeute Kala Nag: Mitnehmen: «SBB» Frickt. Rohess­Speck (Gold) stark.» Rund 30 Mitarbeiter verarbeiten «Langfristiges Denken, eine gute Portion (Schnur, Block, Bleistift), Zvieri, Krawatte, Frickt. Breitseitenspeck (Silber) in Obermumpf das Rohprodukt Fleisch zu Mut, Respekt vor der Natur und ein hoher Uniform. Fragen und Abmeldung an Florence Qualitätsanspruch waren schon immer schmackhaften Spezialitäten. Herzog v/o Ciel 076 339 63 34. Wolfsmeute Kochpökelwaren-Wettbewerb Der Name Bernet ist auch über die Lan­ unsere Basis. Davon sind wir nie abgewi­ Toomai: Mitnehmen: «SBB» (Schnur, Block, Fricktaler Saftschinken (Silber) Bleistift), Zvieri. Fragen und Abmeldung an desgrenze hinaus bekannt. Als erster chen, auch nicht in schwierigen Zeiten.» Swiss Ham (Silber) Fabian Rothen v/o Sid, Tel. 077 431 22 47. Schweizer Metzger­KMU­Betrieb, der Modelschinken (Bronze) www.bernet-metzgerei.ch seine Waren in die EU liefern konnte,

Auszeichnungen

Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst

Kurs: Notfälle bei Kleinkindern

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Dieser Kurs führt der Samariterverein Ober­ mumpf am Samstag, 8. Nov., von 8.30 bis 17.30 Uhr in der Schule Obermumpf durch. Geeignet ist dieser Kurs für Eltern, Grossel­ tern, Babysitter und andere Betreuungsper­ sonen von Kindern. Anmeldeschluss: Sams­ tag, 1. Nov. Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich an Kursleiterin Zita Burkart (Tel. 062 873 35 55 / 079 395 68 90 oder Mail famburkart@sunrise.ch).

Am Mittwoch, 5. Nov., von 9 bis 11 Uhr im Pfarrsaal bei der Kirche in Wegenstetten. Franz Jakober gestaltet einen Morgen zum Thema: «Lieder der Kraft – Ermutigung um den Weg des Herzens zu gehen». Egal ob Sie sin­ gen «können» oder nicht, dies ist ein Morgen für alle, welche sich im Herzen berühren las­ sen wollen. Ökum. Frauengruppe

Am 15. Nov. findet in der Turnhalle Zuzgen das traditionelle Preisjassen statt. Spielbeginn ist um 13.30 Uhr, ab 12 Uhr wird mit Anmeldung ein Mittagessen serviert. Jeder Jasser erhält einen Preis! Anmeldung/Infos unter preisjas­ sen@hotmail.com oder 061 851 45 00. Auf euren Besuch freut sich die SG Zuzgen.

Stadtbibliothek geschlossen

Vortrag von Biologe Dr. Daniel Scherrer, UNI Lausanne. Dauer: Ca. 1 Std. Freitag, 31. Ok­ tober, 20 Uhr, Musikschule, Lindenstrasse 3, Rheinfelden. Eintritt frei. Natur­ und Vogel­ schutzverein Rheinfelden, www.nvvr.ch

Unteres Fricktal

Preisjassen in Zuzgen

ist kostenlos, es ist keine Anmeldung erfor­ derlich.

Rheinfelden Städtische Büros: Öffnungszeiten über Allerheiligen Am Freitag, 31. Okt., sind die Büros der Stadt­ verwaltung bis 16 Uhr, der Werkhof bis 15.30 Uhr geöffnet. Das Stadtbüro bleibt am Sams­

Ordentl. Mitgliederversammlung der Musik­ schule Rheinfelden/Kaiseraugst am Sams­ tag, 8. Nov., 11 Uhr, Studio 7 MSRK, Linden­ strasse 3 in Rheinfelden. Die Teilnahme ist freiwillig, Anmeldung bis Donnerstag, 3. Nov., erwünscht. Alle relevanten Dokumente kön­ nen unter info@msrk.ch angefordert oder unter www.msrk.ch eingesehen werden. Vor­ tag, 1. Nov., geschlossen. Stadt Rheinfelden, eigenen Homepage www.rheinfelden.ch gela­ stand den werden. Im Übrigen wird auf den Grund­ Gemeinderat satz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kan­ Ersatzwahl eines Mitglieds des didat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Wahlbüros der Einwohnergemeinde Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare für den Rest der Amtsperiode Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschla­ 2014/17; Anmeldeverfahren Nach der Demission von Frau Kelly Kemp fin­ gen als zu wählen sind, wird mit der Publika­ det am 8. März 2015 die Ersatzwahl eines tion der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Ersatzmitglieds des Wahlbüros der Einwoh­ Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge Bözer Veteranen besuchten erfolgrei­ nergemeinde für den Rest der Amtsperiode unterbreitet werden können. Gehen innert chen Bözer. 2014/17 statt. Wahlvorschläge sind gemäss dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anord­ Mit der «Sauschwänzlebahn» waren § 29a des Gesetzes über die politischen Rech­ die Senioren des Pontonier Fahrverein te (GPR) und § 21b der Verordnung über die nenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmbe­ stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Schwaderloch unterwegs. rechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen Beim Ausflug vom Samartiterverein und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens Öffentliche Stadtführung Wegenstetten ging es auf und ab. am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, Die ganze Geschichte. Erleben Sie unsere Eine sonnige Tagesreise erlebten die 23.1.2015, 12 Uhr, einzureichen. Stadtgeschichte. Die klassische Führung Mitglieder vom Rebbauverein Oesch­ Das erforderliche Formular kann bei der Ge­ durch die Altstadt. Samstag, 1. Nov., 14 Uhr. gen. meindekanzlei bezogen oder von der stadt­ Treffpunkt: Rathaus­Innenhof. Die Führung «Gipfelstürmer» heisst der neue Film zum Thema Salz der Schweizer Salinen AG. AG: Verein eHealth Aargau nimmt Ar­ beit auf. Waldshut-Tiengen, Roche investiert in Basel 3 Milliarden Franken in die Zukunft. Laufenburg,Lörrach, AG: Regula Kiechle ist die neue Ge­ Bad Säckingen, Rheinfelden schäftsführerin des SRK Aargau. Nationale Erbschaftssteuer: HEV An der deutsch-schweizerischen Grenze sind die Schweiz begrüsst die Ablehnung der Casinos „Number One” ein Synonym für moderne Unterhaltung. Volksinitiative zur Einführung einer na­ Ausser einer Top-Einrichtung finden Sie bei uns tionalen Erbschaftssteuer.

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aus den gemeinden Jahrgänger 1931

schaften öffentlich anerkennen und ein Präsent überreichen. Die Verwaltung ist darauf angewiesen, dass ihm diese Wettkampferfolge gemeldet werden. Familien und Vereine werden deshalb dazu aufgerufen, bis spätestens 7. Dez. die noch nicht gemeldeten Anlässe dem Leiter Kultur- und Standortmarketing, André Beyeler andre.beyeler@moehlin.ch den Namen, erzielter Rang, Anlass/Wettkampf mit Ort und Datum zu melden. Die erfolgreichen Sportler/-innen oder Berufsleute werden Jahrgänger 1946 Besuch der Kaffeerösterei Buser in Binningen dann zum Neujahrsapéro eingeladen. am Donnerstag, 20. Nov., um 14.30 Uhr. TreffAdventskalender 2014 punkt 13.45 Uhr Bhf Rheinfelden. Anschliessend gemütliches Beisammensein in einem Es sind noch Plätze frei! Wer hilft mit beim Restaurant in der Nähe. Unkostenbeitrag Fr. Adventskalender. Wir freuen uns auf Ihre Teil10.-. Anmeldung bis 16. Nov. an Joseph Echle, nahme und Ihren Beitrag zur Adventszeit. Eibenweg 3, Rheinfelden (Tel. 061 831 15 10, Anmeldung kann telefonisch oder per Mail SMS 079 388 06 34, Mail joseph.echle@ gemacht werden an: Claudia Käser, Tel. 061 853 09 30 oder ckaeser@bluewin.ch teleport.ch). Donnerstag, 13. Nov., Metzgete im Gasthof Adler in Oberfrick mit Partner. Um 12 Uhr werden wir dort erwartet. Wir treffen uns um 11.15 Uhr am Bahnhof Rheinfelden, Gleis 3. 11.25 mit der Bahn nach Frick, weiter mit dem Bus 136 um 11.44 nach Oberfrick Brücke. Anmeldung bis Montag,10. Nov., an Therese Pauli (061 831 58 33), Hans Meyer (061 831 61 38), Robi Kiefer (061 831 38 17).

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Am Donnerstag, 6. Nov., um 11.45 Uhr treffen sich Vereinsmitglieder der Senioren für Senioren zum Mittagstisch im Pfarreizentrum Schallen. Diejenigen, welche sich nicht beTotengedenkfeier zu Allerheiligen Die ökum. Totengedenkfeier zu Allerheiligen reits am vergangenen Mittagstisch angemelfindet am Samstag, 1. Nov., um 14.30 Uhr in det haben, sind gebeten, sich bis Samstag, 1. der Abdankungskapelle auf dem Waldfriedhof Nov., bei Marlis Schwarb (Tel. 061 851 23 92) oder in der Kaffeestube (Tel. 061 851 34 64) Rheinfelden statt. anzumelden.

Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 30.10. bis 1.12.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Tobias Dölle, Thermenstrasse 11, Rheinfelden, und Edith Maria Essl, Fritz-Schülin-Weg 4, Binzen (D); Projektverfasser: Vogel Architekten AG, Baslerstrasse 15, Rheinfelden; Bauobjekt: Neubau Schwimmbad; Lage: Parz. 3985, Ulmenstrasse 60; Zone: W2. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Ernst Kym, Eigerweg 2, Möhlin; Grundeigentümer: Ernst und Gabriele Kym-Steiner, Eigerweg 2, Möhlin; Bauobjekt: Einfriedung; Lage: Parz. 2840, Eigerweg 2; Zone: W1. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Fredy und Antonia Böni-Bachmann, Brunngasse 4, Möhlin; Projektverfasser: Steck + Partner Architekten AG, Magdenerstrasse 8, Rheinfelden; Bauobjekt: Um- und Ausbau bestehendes Wohnhaus; Lage: Parz. 652, Brunngasse 4; Zone: K1.

Bilderausstellung im Gemeindehaus Die permanente Bilderausstellung im Gemeindehaus Möhlin wird Freitag, 31. Okt., neu gestaltet. Die Ausstellung steht während der üblichen Schalterstunden allen Interessenten offen. Auf drei Büroetagen sehen Sie Bilder unterschiedlicher Darstellung und Themen. Der Künstler Kurt Böni aus Möhlin zeigt seine Arbeiten. Leiter Kultur- und Standortmarketing

Ehrungen am Neujahrsapéro 2015 Der Gemeinderat möchte am Neujahrsapéro sportliche Erfolge (Podestplätze 1. – 3. Rang) vom Schüler/Junior bis zum Senior an Schweizer-, Europa- und Weltmeisterschaften sowie erfolgreiche Resultate an Berufsmeister-

Der «Bewegungstreff» in Ihrer Nachbarschaft Der «Bewegungstreff» ermutigt Menschen in hohem Alter, sich zu bewegen. Dabei wird mit einfachen Übungen der Körper für die Bewältigung des Alltags gestärkt, um möglichst lange selbständig zu bleiben. Sanftes Ausdauer- und Krafttraining, Gedächtnisübungen und Spiele stehen auf dem Programm. Kontakte zu pflegen ist ein Zusatzgewinn. Der «Bewegungstreff» ist ein Pilotprojekt vom Kantonsärztlichen Dienst und der Pro Senectute Aargau. Eine Schnupperlektion ist kostenlos. Zeit: jeden Donnerstag von 15 bis 16 Uhr. Ort: röm.-kath. Pfarreizentrum Schallen, Möhlin. Informationen: Frau Martina Loechle, 061 841 03 06.

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Samariterverein Übung vom 4. Nov., 19.30 Uhr, Wickel und Wohlfühlübung: Bitte bequeme Schuhe anziehen und Küchentuch sowie Frottétuch mitbringen. Abmeldung bei Monika, Tel. 061 851 40 09. – Achtung! Bitte für den Chlaushock bis 28. Nov. nochmals bei Cécile anmelden, Tel. 061 851 19 68.

Danke an Blutspender Das Team des Blutspendedienstes SRK und des Samaritervereins Möhlin durften am 20. Okt. die stattliche Anzahl von 167 Blutspendern begrüssen. Darunter waren einige junge Menschen, welche sich entschliessen konnten, zum ersten Mal Blut zu spenden und damit ihre Solidarität mit schwerkranken oder verletzten Menschen zeigten. Machen auch Sie mit und merken Sie sich schon heute das Datum unserer nächsten Blutspendeaktion:

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23. März 2015 in der Mehrzweckhalle Fuchs- Feuerwehr Unteres Fischingertal ben unverändert. Weitere Informationen zum rain in Möhlin. www.samariter-moehlin.ch Maschinisten: Übung am Freitag, 31. Okt., Fahrplanwechsel sind unter www.postauto. ch/fahrplan erhältlich. PostAuto Schweiz AG um 19.30 Uhr, FW-Magazin Wallbach.

Wallbach

Jugendtreffpunkt Waikiki

Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf www.jugendtreff-mumpf.ch/Tel. 079 795 50 93 Helloween-Party, in Zusammenarbeit mit Juseso Fricktal am Freitag, 31. Okt., von 19 bis Einbürgerungsgesuch 22 Uhr. Für alle gibt’s Gratiskürbissuppe. Zum Bei der Gemeinde Wallbach hat Herr van Geij- Kauf stehen frische Waffeln und ein Gruseltenbeek Peter (1950), Niederlande, Reb- drink zur Verfügung. Ab der 6. Primarklasse ackerweg 7, ein Gesuch um ordentliche Ein- sind alle herzlich eingeladen (Verkleidung ist bürgerung gestellt. erwünscht). Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Mittagstisch Am Dienstag, 4. Nov., verwöhnt uns wieder einmal die Grossmütterkochgruppe mit ihren Kochkünsten. Menü: verschiedene Suppen und Wähen. Anmeldung nimmt bis Sonntagabend das Miti-Tel. 079 847 03 15 entgegen.

Naturschutzverein

Am Freitag, 7. Nov., hält der NVO im Weinkeller von Martin Stocker, Oberdorf 9, seine Generalversammlung ab. Der Anlass beginnt um 19 Uhr mit einem Nachtessen. Nach dem geschäftlichen Teil hören und sehen wir Interessantes über den Vogelzug in Helgoland von Urs Kägi aus Zeiningen. Am Samstag nach der GV (8. Nov.) ist wie alle Jahre ein Arbeitseinsatz angesetzt. TreffVerfall der Steuern für das Jahr 2014 punkt 9 Uhr in der Studematt. Zu beiden AnFeuerwehr Unteres Fischingertal Die provisorischen Steuern 2014 sind bis am lässen sind unsere Mitglieder und weitere Maschinisten: Übung am Freitag, 31. Okt., 31. Okt. zu bezahlen. Für Ausstände wird ab Interessierte herzlich eingeladen. Vorstand um 19.30 Uhr, FW-Magazin Wallbach. 1. Nov. ein Verzugszins von 5 % in Rechnung gestellt und es können rechtliche Inkasso- Schulskilager 2015 Tag der offenen Tür im Seniorenheim massnahmen eingeleitet werden. Herzlichen Anmeldung: Das Schulskilager 2015 findet in Jeweils am Samstag, 8. und 15. Nov., können Dank für Ihre prompten Zahlungen. Finanzder Kalenderwoche 8, vom 15. bis 21. Februvon 13 bis 17 Uhr die neuen Seniorenwohnun- verwaltung ar, wieder im wunderschönen Sedrun statt. gen besichtigt werden. Eine Wohnung im ErdKinder ab der 3. Schulklasse können sich ab geschoss wird als Musterwohnung gezeigt, Littering auf dem Gemeindegebiet sofort bei Stephan Soder anmelden. Weitere die andern 14 sind bis 1.2.2015 bezugsbereit. Auf dem Obermumpfer Gemeindegebiet werInfos und einen Anmeldezettel finden Sie unAuf viele Besucher und Interessenten wartet den in letzter Zeit vermehrt Abfälle jeder Art ter www.schulskilager-obermumpf.ch und freut sich der Vorstand. abgelagert. Diesem Trend gilt es, mit Rücksicht auf unsere Umwelt und zum Wohle un- Herbstsammlung der Pro Senectute Samariterverein serer Lebensqualität, vehement entgegenzuÜbung: e-Samariter in der Bibliothek in Wall- wirken. So bitten wir Sie denn dringend, Ihre Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und bach, am Dienstag, 4. Nov., um 20 Uhr. Abfälle, je nach Art, mit dem offiziellen Keh- Spendern für den freundlichen Empfang an richtsack zu beseitigen, in die offizielle Ge- den Haustüren und ihre Grosszügigkeit. UnBegegnungen beim Lottospiel meinde-Entsorgungsstelle beim Milchhüsli zu sere Herbstsammlung ergab den stolzen BeIn die neue Saison starten wir am 5. Nov. Je- bringen, dem Recycling-Center, Frick, zuzu- trag von Fr. 3261.50. Sammlerinnen: R. Hasden Mittwoch um 14 Uhr treffen wir uns im führen oder den Verkaufsstellen zurückzuge- ler, E. Kaiser, M. Steiner, J. Müller Vereinszimmer der Gemeinde (Eingang Ge- ben. Besten Dank! Gemeinderat Röm.-kath. Kirchgemeinde meindesaal). Alle Bisherigen, aber auch neue Kirchgemeindeversammlung am Freitag, 14. Spielerinnen, sind herzlich eingeladen. Ida Identitätskarten; Digitales Foto und Agathe Ab 1. Nov. können die Fotos für die Identitäts- Nov., um 20 Uhr in der Unterkirche. Traktankarten auch direkt auf der Einwohnerkontrol- den: 1. Begrüssung; 2. Protokoll der Kirchgele Obermumpf gemacht werden. Die Kosten meindeversammlung vom 15.11.2013; 3. Verfür das Foto betragen Fr. 15.-. Weiter kann das waltungsrechnung 2013; 4. Jahresberichte; digitale Foto auch per Mail (einwohnerkont- 4.1 Kirchenpflege; 4.2 Seelsorge; 5. Budget rolle@obermumpf.ch) an die Einwohnerkont- 2015; 6. Wahlen für die Amtsperiode 2015/18; rolle geschickt werden. Die Foto-Kriterien 6.1 Wahl der Mitglieder sowie des Präsidendes Bundesamtes für Polizei sind jedoch un- ten der Finanzkommission; 6.2 Wahl der StimVerfall der Steuern 2014 bedingt einzuhalten (www.obermumpf.ch/ menzähler; 7. Verschiedenes. Die VersammWir erinnern die Steuerpflichtigen daran, fotomustertafel.pdf). Das Mitbringen eines lungsakten können vom 31.10. bis 14.11.2014 dass die Frist zur Bezahlung der Steuern pro Passfotos ist nach wie vor möglich. Einwohn- während der ordentlichen Öffnungszeiten im Sekretariat eingesehen werden. Sie liegen 2014 am 31. Okt. abläuft. Ab 1. Nov. wird auf erkontrolle zudem am Freitag, 14. Nov., von 19 bis 20 Uhr dem ausstehenden Betrag ein Verzugszins in der Unterkirche zur Einsichtnahme auf. von 5 % erhoben. Beachten Sie, dass auch Periodische Wiederinstandstellung provisorische Rechnungen betrieben werden der Flurwege; Strassensperrung können. Wir danken all denen, die ihre Steu- Die Arbeiten der periodischen Wiederinsern bereits bezahlt haben und rufen die ande- tandstellung der Flurwege werden ab dem 03. ren auf, ihrer Verpflichtung fristgerecht nach- November 2014 mit der Erneuerung der zukommen. Herzlichen Dank. Abteilung Fi- Stützmauer «Chatzenacher» beginnen. Die nanzen Mumpf vorgesehenen Arbeiten führen zu Verkehrsbehinderungen und bedingen teilweise auch Unterhaltung wie vor 100 Jahren vorübergehende Sperrungen. Vom 3. bis 13. Öfter falsch deponiertes Grüngut Zu den Wurzeln unseres Dorfes zählen die Nov. ist der Bereich um die Stützmauer «Chat- Ein paar wenige Einwohner von Schupfart, jährlichen Unterhaltungsabende. Dazu ge- zenacher» tagsüber gesperrt. Während der deponieren das Grüngut öfters nicht an den hörten meist die drei Teile Theater, Konzert Verkehrsbehinderungen ist es den Anwoh- dafür vorgesehenen Sammelstellen. Pflanzliund Schübligessen. Schauen wir 100 Jahre nern und Bewirtschaftern gestattet, das che Abfälle wie Küchen-/Gartenabfälle sowie zurück: 1914 entstand durch den Mumpfer Strassennetz der Gemeinde Schupfart zu be- Rasenschnitt (unverholztes Grünmaterial) Schauspielautor Siegfried Wunderlin das The- nützen. Wir bitten um Verständnis. Gemein- sind auf der Mistgrube bei Andy Steinacher, aterstück «Dr Höseler». Aus diesem Anlass derat Obermumpferstrasse 96 zu entsorgen. Ast-/ bietet das Dorfmuseum Mumpf einen UnterHeckenschnittmaterial (verholztes Grünmahaltungsabend wie vor 100 Jahren an. Es hat Baugesuch; Öffentliche Auflage terial) können auf der Gründeponie bei der sich eine Theatergruppe aus Einheimischen • Bauherrschaft / Projektverfasser / Grund- Kläranlage an der Obermumpferstrasse entgebildet, die bereits kräftig am Proben ist. eigentümer: Daniel Stocker, Obermumpf; sorgt werden. Den Konzertteil übernimmt der Männerchor Bauvorhaben: Bau einer Einzäunung; Ortsla- Mit dem Entsorgen an den dafür vorgesehemit einem Strauss 100 Jahre alter Lieder. Das ge: Parzellen Nrn. 1071/1072, Rore, Ober- nen Sammelstellen, helfen Sie, Kosten zu Schübligessen bedeutete für die Menschen mumpf. sparen, welche den Einwohnern von Schupdamals ein finanziell tragbares auswärtiges • Bauherrschaft / Projektverfasser / Grund- fart weiterverrechnet werden müssen. Bitte Essen. Unser Teammitglied Emilio Marono eigentümer: Niklaus Dietwiler, Obermumpf; beachten Sie dazu auch den Abfallkalender, stöberte in alten Rezepturen und schuf neu Bauvorhaben: Bau einer Stützmauer; Ortsla- welcher auf der Gemeindehomepage einsehein Schübligrezept, das beim Probeessen ge: Parzelle Nr. 196 (AGV 334), Im Anger 4, bar ist oder in Papierform bei der Gemeindedurch die Museumsgruppe auf helle Begeis- Obermumpf. kanzlei abgeholt werden kann. Gemeinderat terung stiess! Reservieren Sie sich im neuen Diese Baugesuche liegen in der Zeit vom 30. Kalender das 4. Wochenende des Jahres 10. bis 28.11.2014 auf der Gemeindeverwal2015: Samstag, 24. Januar, 19 Uhr und Sonn- tung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche tag, 25. Januar, 15 Uhr! kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erSportliche Erfolge hoben werden; diese Frist kann nicht verlänGemäss Gemeindeversammlungsbeschluss gert werden. Die Einwendung muss vom Einwerden für sportliche Erfolge von Mumpfern wender selbst oder von einer ihm bevollmäch- Feiertag Allerheiligen (Podestplatz an Schweizer-, Europa- oder tigten Person verfasst und unterzeichnet Weltmeisterschaft) Erfolgsprämien ausge- sein. Sie hat einen Antrag und eine Begrün- Es wird in Erinnerung gerufen, dass Allerheirichtet. Die Ehrung erfolgt jeweils an der Win- dung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wel- ligen (1. Nov.) in Wegenstetten als Feiertag gilt ter-Gemeindeversammlung. Dem Gemeinde- chen Entscheid der Einwender anstelle der und damit einem Sonntag gleichgestellt ist. rat sind diverse sportliche Erfolge im 2014 nachgesuchten Baubewilligung beantragt Gemeinderat bekannt. Damit jedoch niemand vergessen und es ist darzulegen, aus welchen Gründen geht, bitten wir, der Gemeindekanzlei bis 14. der Einwender diesen anderen Entscheid ver- Verfall der Steuern 2014 Nov. sportliche Erfolge mitzuteilen. Gemein- langt. Auf eine Einwendung die diesen Anfor- Wir machen alle Steuerpflichtigen darauf aufderat derungen nicht entspricht, kann nicht einge- merksam, dass die ordentlichen Steuern treten werden. Die Anträge können später 2014 bis 31. Oktober zu bezahlen sind. Ab 1. November muss ein Verzugszins von 5 % Baugesuch nicht mehr erweitert werden. Gemeinderat berechnet werden. Für die rechtzeitige ZahBauherr, Grundeigentümer: Lizard Immobililung danken wir. en AG, Siebenbettliweg 16, Schönenbuch; Erteilte Baubewilligung Projektverfasser: Dürig Architekten AG, Nau- Folgende Baubewilligung wurde erteilt: • Bauenstrasse 41, Basel; Bauobjekt: Parzelle 77, herrschaft: René Müller, Obermumpf; Bauob- Privatwald Leimatt; Bauvorhaben: Wohnüberbauung mit jekt: Bau einer Sitzplatzüberdachung; Ortsla- Holzschläge im Privatwald sind Sache der Pri3 Mehrfamilienhäusern (Arealüberbauung). ge: Parzelle Nr. 1231 (AGV 119A), Hauptstra- vatwaldbesitzer. Grössere Schläge (ab 10 m3 Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 30.10. bis sse 33, Obermumpf. Gemeinderat pro Parzelle) sind bewilligungspflichtig. Die 28.11.2014 öffentlich auf und kann während Schlagbewilligung erteilt der Gemeindeförsder ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Fahrplanwechsel am 14. Dezember ter. Die Beratung der Privatwaldbesitzer ist Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Gerne informieren wir über die Neuerungen unentgeltlich. Holz, das nicht für den EigenEinwendungen gegen das Baugesuch sind und unser Angebot ab dem Fahrplanwechsel verbrauch bestimmt ist, kann durch den während der Auflagefrist schriftlich an den vom 14. Dez. Die PostAuto-Linie 90 (Möhlin Forstbetrieb verkauft werden. Die AufwenGemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine – Wallbach – Mumpf – Schupfart) und die Linie dungen werden dem Verkäufer verrechnet. allfällige Einwendung ist zu begründen und N89, Möhlin – Wegenstetten – (Schupfart– Auskunft erteilt der Gemeindeförster Stefan hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat Obermumpf – Mumpf – Stein – Wallbach) blei- Landolt, Tel 062 865 80 57. Forstbetrieb

Obermumpf

Mumpf

Schupfart

Wegenstetten


5

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

Ratgeber Gesundheit

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Cholesterin Über den eigenen Cholesterinspiegel machen wir uns erst im mittleren Lebensabschnitt Gedanken. Eltern, Verwandte und Freunde berichten zum Teil über zu hohe oder erfreulich niedrige Spiegel. Manchmal liest man etwas in der Presse und irgendwie weiss man darüber etwas, aber meist nichts Genaues.

Was ist Cholesterin? Es handelt sich dabei um eine fettähnliche Substanz mit wichtigen Funktionen in unserem Körper. Es ist ein notwendiger Bestandteil aller Zellwände; und zudem eine Ausgangssubstanz zur Bildung verschiedener Hormone (z.B. der Sexualhormone), Vitamin D, und der verdauungsfördernden Gallensäuren. Cholesterin kommt ausschliesslich in Tieren und damit auch in uns Menschen vor! Unser Körper benötigt Cholesterin. Unser Bedarf liegt täglich bei 1200 bis 1800 mg. Einen Teil davon nehmen wir über die Nahrung auf, das meiste wird aber im Körper, besonders in der Leber gebildet. Die körpereigene Bildung reduziert sich je nach Zufuhr über die Nahrung, es entsteht ein gewisses Gleichgewicht. Das kann aber gestört sein, speziell wenn sich die Aufnahme von Cholesterin in die Leber zurück vermindert. Dann erhöhen sich die Werte im Blut. Ein «Zuviel» fördert die Ablagerungen in den Arterieninnenwänden (arteriosklerotische Plaque) mit allen negativen Folgen. Blutfette: Da Cholesterin im Blut (Wasser) nicht löslich ist, wird es in Form von kleinen «Fettkügelchen» transportiert, die je nach Grösse=Dichte in verschiedene Klassen eingeteilt werden: • Chylomikronen, sie transportieren Cholesterin aus der Nahrung • High-Density-Lipoproteine (HDL), sie sind am Rücktransport von Cholesterin in die Leber beteiligt, = «gutes Cholesterin» oder zum Merken: Hab-Dich-LiebCholesterin • Low-Density-Lipoprotein (LDL) und Very-Low-Density-Lipoprotein (VLDL) tragen eigenes, von der Leber gebildetes Cholesterin in das Gewebe = «sogenannt schlechtes Cholesterin» • Triglyceride gehören ebenfalls zu den Blutfetten und werden über die Nahrung zugeführt. Sie fördern ebenfalls Arteriosklerose, speziell bei zu hohen Blutfettwerten. Normwerte: Im Blut werden die verschiedenen Parameter gemessen. Wichtig: Sie werden in ihrer Gesamtheit unter Berücksichtigung des körperlichen Zustandes vom Arzt beurteilt! Ein einzelner Wert hat keine Aussagekraft für den Gesundheitszustand! • Gesamtcholesterin: <6,2 mmol/l (alte Einheit < 240 mg/dl) • LDL-Cholesterin <4,7 mmol/l (alte Einheit < 180 mg/dl) • HDL-Cholesterin bei Frauen >1,2 mmol/l (alte Einheit >45 mg/dl) • HDL-Cholesterin bei Männern >0,9 mmol/l (alte Einheit >35 mg/dl)

Die Werte liegen beim Vorhandensein eines Risikofaktors wie vorgängige Herzerkrankung, Schlaganfall, Übergewicht, Zuckerkrankheit etc. in einem anderen Wertebereich!

Erhöhte Cholesterin-Werte Die Höhe der Cholesterin-Werte wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst: • Im Alter nehmen die Werte zu. Bei jungen Frauen sind die Werte zunächst niedriger als bei gleichaltrigen jungen Männern, ältere Frauen haben schliesslich im Durchschnitt einen höheren Spiegel als ältere Männer. Ein Sonderfall ist in der Schwangerschaft zu beobachten, der Gesamt-Cholesterinspiegel ist im Normalfall deutlich erhöht • Geschlecht, siehe oben • Essverhalten und Bewegungsgewohnheiten • genetische Veranlagungen • gewisse Krankheiten Je nach Situation (Arzt-Konsultation) muss eine Senkung der Werte erfolgen. Zunächst wird versucht, durch eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung eine Verbesserung der Werte zu erreichen. Gelingt dies nicht im ausreichenden Mass, wird die Einnahme eines cholesterinsenkenden Präparats mit dem behandelnden Arzt besprochen. Sinnvoll ist immer Folgendes: • Einschränkungen im Fettverbrauch und Umstellung der verwendeten Fette auf hochwertige Pflanzenöle wie Raps- oder Olivenöl (tierische Fette enthalten alle Cholesterin) • Umstellung der Nahrung: mit einer Erhöhung der Nahrungsfaserzufuhr, mit Vollkornprodukten, Gemüse, und dem regelmässigen Konsum von Nüssen. (Nahrungsfasern, speziell Hafer, können das im Darm befindliche Cholesterin binden und helfen, vermehrt auszuscheiden. Nüsse enthalten wichtige Aminosäuren, die das Oxidieren des Cholesterins vermindern.) • Fischkonsum auf 1 bis 2 Mahlzeiten in der Woche erhöhen, am besten fettreiche Kaltwasserfische wie Lachs und Makrelen • Regelmässig bewegen, mindestens 30 Min. am Tag, damit wird auch ein allfälliges Übergewicht reduziert! • Diverse Nahrungsmittel-Ergänzungen können ebenfalls helfen, die Werte auf ein vernünftiges Mass zu reduzieren. • Auch die Einnahme pflanzlicher Heilmittel unterstützt diesen Weg zur Erreichung gesunder Werte (Thema unseres nächsten Ratgebers). Beraten Sie sich mit Ihrem Arzt und lassen Sie sich in Ihrer Apotheke gute Tipps geben zum Erreichen ihres Ziels Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team der Vinzenz Apotheke

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Bestellung Brennholz und Deckäste Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Deckäste zum Verkauf an. Das Bestellformular steht auf der Internetseite der Gemeinde Wegenstetten zum Download zur Verfügung oder kann auf der Gemeindkanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per Mail (wald@gipf-oberfrick.ch) oder telef. (062 865 80 57) erfolgen. Für Deckäste wird ein Hauslieferservice angeboten (die Lieferung an die Besteller erfolgt Ende November). Der Preis pro Bund (bestehend aus 9 bis 12 Weisstannenästen) beträgt Fr. 30.-. Reisig-Schläge sind ebenfalls mit dem Formular zu bestellen und werden bei Gelegenheit zugeteilt. Weite-

Offiziersrapport: Mittwoch, 29. Okt., 20 Uhr, Gemeindehaus Hellikon. Atemschutz: Freitag, 31. Okt., 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier.

Feldschützengesellschaft Chilbiabsenden am Samstag, 8. Nov., ab 19 Uhr in der Schützenstube mit Nachtessen und Abendunterhaltung. Luftgewehr: Ab sofort jeden Donnerstag ab 19 Uhr Training in der Luftgewehranlage.

Mittagstisch der Senioren Wir treffen uns Dienstag, 4. Nov., um 12.15 Uhr im Restaurant Adler. Die Teilnehmer am letzten Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmeldung bis Dienstagmorgen 8.30 Uhr an Vreni Schreiber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei mir. Neue Gäste sind willkommen.

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re Auskünfte erteilt Gemeindeförster Stefan Landolt, Tel 062 865 80 57. Forstbetrieb Der Gemeinderat hat im Rahmen einer Bauanzeige folgende Bewilligung erteilt: Peter Ringger, Kirchgasse 14, Wegenstetten; Ersatz Elektrospeicherheizung durch Pelletofen mit Aussenkamin auf Parzelle 175, Kirchgasse.

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Im kommenden Winter werden in unseren Waldungen Holzschläge durchgeführt. Um Unfälle zu verhindern und jegliches Risiko so gering als möglich zu halten, bitten wir folgende Verhaltensregeln zu beachten: Während der Holzerei ist es untersagt, die Schläge zu betreten. Absperrungen sind unbedingt zu beachten und zu respektieren. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Leider kommt es immer wieder vor, dass Unbefugte einen Holzschlag betreten oder Absperrungen entfernen. Für Unfälle, die aus der Nichtbeachtung der Absperrungen resultieren, wird jegliche Haftung abgelehnt. Der Forstbetrieb

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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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fricktal.info  44  29. Oktober 2014 Räbeliechtliumzug 4. November Die Kreisschule Wegenstetten-Hellikon führt ab diesem Schuljahr den Räbeliechtliumzug alternierend in Wegenstetten und Hellikon durch. Dieses Jahr führt die Route durch Wegenstetten (2015 durch Hellikon). Die Kinder ab Kindergarten bis 3. Klasse Primarschule werden mit selbstgeschnitzten Räbeliechtli, selbstgefertigten Herbstlampions und geschmückten Wagen vom Schulareal über Schulgasse – Kirchgasse – Obermatt – Waage (musikalischer Stopp) – Post – Feuerwehrmagazin (musikalischer Stopp) – Niedermatt – Hauptstrasse – Kreisel – zur Mehrzweckhalle ziehen. Start um 18 Uhr, Ankunft ca. 18.40 Uhr. Es sind alle herzlich eingeladen, vom Strassenrand her zuzuschauen oder hinter dem Umzug herzugehen. Mit der Verteilung von warmem Tee und Wähen schliessen wir diesen Umzug ab. Für eine Spende zur Deckung der Unkosten bedanken wir uns jetzt schon herzlich. Schulleitung und Klassenlehrpersonen Kindergarten/1. bis 3. Klasse Primarschule

Hellikon Birnelaktion 2014 Es sind folgende Mengen zu folgenden Preisen erhältlich: • Dispenser à 250 g Fr. 4.20; • Glas à 500 g (neu) Fr. 6.50; • Glas à 1 kg Fr. 10.60; • Kessel à 5 kg Fr. 46.-; • Kessel à 12,5 kg Fr. 105.-. Bestellungen sind bis 31. Okt. der Gemeindeverwaltung Hellikon zu melden. (Tel. 061 871 01 61 oder gemeindekanzlei@ hellikon.ch)

Wasseruhren ablesen

Verkehrsbehinderungen Obermumpferstrasse

Linda Bytyqi aus Wegenstetten wurde aus den eingegangenen Bewerbungen als neue kaufmännische Lernende bei der Gemeindeverwaltung ab August 2015 gewählt. Linda Bytyqi besucht derzeit die Sekundarschule in Wegenstetten. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal gratulieren Linda Bytyqi zur Wahl und heissen sie bereits heute herzlich willkommen.

Feuerwehr Wabrig Offiziersrapport: Mittwoch, 29. Okt., 20 Uhr, Gemeindehaus Hellikon. Atemschutz: Freitag, 31. Okt., 20 Uhr, FWMagazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier.

Räbeliechtliumzug 4. November Siehe unter Wegenstetten.

und Kuchen. Gerne nehmen wir Ihre KuAm Samstag, 8. Nov., nehmen wir am Egelsee chenspende an (diese bitte direkt in der Pfarrdie alljährlich wiederkehrenden Pflegemass- schüüre abgeben). Besten Dank. nahmen vor. Wir treffen uns um 9 Uhr beim Werkhof Friedhofweg in Zeiningen. Für ein währschaftes Mittagessen ist gesorgt. Wir freuen uns, möglichst viele Helferinnen und Helfer begrüssen zu dürfen. Ihre Anmeldung nimmt gerne Urs Kägi unter Tel. 079 344 85 86 entgegen.

Olsberg

Fahrplanwechsel am 14. Dezember

Das PostAuto-Angebot auf der Linie 99 bleibt unverändert. Von Montag bis Freitag werden zwischen 6 und 20 Uhr zwölf Fahrten, am Samstag zwischen 7 und 16.30 Uhr fünf PostAuto-Kurse in beiden Richtungen angeboten. Einzelne Kurse verkehren nur zu Schulzeiten. Einzelne Kurse verkehren auf Verlangen von Giebenach nach Kaiseraugst, Liebrüti. Weitere Infos unter www.postauto.ch oder www. tnw.ch Wir treffen uns zum nächsten Kochen am Letzte Mostobstannahme 2014 Donnerstag, 6. Nov., um 18.15 Uhr bei der Dienstag, 28. Okt., von 15 bis 17 Uhr. Ab 400 Turnhalle im Mitteldorf. Abmeldung bitte bis Baubewilligung vom 20.10.2014 kg bitte mit Voranmeldung. Brogli AG, Zuzgen, Freitag, 31. Okt., an Roger, Oliver oder Sven. Bauherrschaft: Erika Abt, Ländlistrasse 3, Tel. 061 875 90 80. Olsberg; Projektverfasser: Heinz Senn & DeSamariter nise Lanicca, Etzmatt 9, Olsberg; Bauobjekt: Wie jedes Jahr findet anstelle der November- Renovation Bienenhaus mit Fenstereinbau; übung ein Vortrag statt. Dieses Mal ist er Ortslage: Chrüppelhalde; Parzelle 166. GeBrass Band Zuzgen schon am Mittwoch, 29. Okt., um 19.30 Uhr meinderat im Gemeindezentrum in Wallbach. Das Thema ist Diabetes. Abfahrt um 19.15 Uhr beim Laternenumzug Kindergarten und Schule laden Sie herzlich Schulhaus Mitteldorf. ein, am Dienstag, 11. Nov., die Kinder auf ihFitness-Gruppe rem Laternenumzug durchs Dorf zu beglei8. November 2014 - 19:30 Uhr Herbstzeit: Wildzeit – Am Montag, 10. Nov., ten. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Schulwww.bbzuzgen.ch traditionelles Wildessen im Restaurant Son- haus. Die Kinder und die Lehrpersonen freuen nenberg in Möhlin. Um 19 Uhr treffen wir uns sich auf Ihr Kommen! (Verschiebedatum: beim alten Schulhaus und spazieren gemein- Mittwoch, 12. Nov.) Schulpflege sam nach Möhlin. Sabine und Brigitte nehmen die Anmeldung mit Menüwunsch bis Montag, 3. Nov., entgegen.

JAHRESKONZERT „Weltkulturen“

Zeiningen

Männerriege/Pensioniertengruppe Morgen Donnerstag, 30. Okt., erste Faustballrunde der Wintermeisterschaft. Um 19 Uhr startet der Spielbetrieb in der Brugglismatt. Es wird allen Mitgliedern ein Apéro offeriert. Die Spieler freuen sich über viele Zuschauer.

Veloclub Am Dienstag, 4. Nov., öffnen wir wieder ab 18.30 Uhr die Türen unseres Clubhüslis für den Monatshock. Walti und Gabi freuen sich.

Adventsfenster Auch in diesem Jahr soll im Advent wieder täglich ein geschmücktes Fenster eröffnet werden. Erfreulicherweise haben sich schon ein paar gemeldet und es wäre nun schön, wenn sich auch für die anderen Daten noch einige melden würden. Das Fenster wird jeweils um 18 Uhr eröffnet, danach ist es täglich bis 6. Januar zwischen 17 und 23 Uhr beleuchtet. Anmeldung oder Fragen nimmt gerne Barbara Thommen Schärer entgegen (061 851 11 22 oder bathosch@sunrise.ch).

Röm.-kath. Kirchgemeinde Am Sonntag, 2. Nov., um 10 Uhr feiern wir in unserer Pfarrkirche eine Hubertusmesse. Die Jagdhornbläsergruppe Ergolz aus Kaiseraugst, unter der Leitung von Niklaus Schmid, wird den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Im Anschluss an die Feier wird bei Hörnerklang ein Apéro serviert.

Magden Prüfungserfolg

Der Leiter der Hausdienste der Gemeinde Magden, Christof Stalder, hat nach dem Besuch der 1½-jährigen Vorbereitungskurse die eidgenössische Berufsprüfung für Hauswarte mit der hervorragenden Gesamtnote von 5,3 Birnel Aktion 2014 bestanden. Gemeinderat und Personal gratuDie Winterhilfe Schweiz (www.winterhilfe.ch) lieren Christof Stalder herzlich zum Prüfungsführt auch dieses Jahr die Birnel-Aktion erfolg. durch. Das feine Produkt kann wie folgt bezogen werden: Gläser à 500 g zu Fr. 7.-, Gläser à Bachöffnung Hinterer Oensbergbach; 1 kg zu Fr. 11.-, 5-kg-Kessel zu Fr. 46.- und Verkehrsbehinderungen 12,5-kg-Kessel zu Fr. 105.-. Ebenfalls kann Im November wird im Gebiet Hinterer Oenswieder der praktische Dispenser à 250 g zu berg in Richtung Wintersingen der eingedolte Fr. 4.50 bezogen werden. Näheres zu Birnel Bach freigelegt. Die Bauarbeiten dauern rund unter www.winterhilfe.ch sechs Wochen. Beim Beginn der Arbeiten in Bestellungen der Einwohner von Zeiningen der ersten November-Woche kann es zu Vernimmt die Gemeindekanzlei Zeiningen (Mail kehrsbehinderungen auf der Wintersingerkanzlei@zeiningen.ch – Tel. 061 855 90 11) strasse (im Ausserortsbereich) kommen. Die gerne bis Montag, 17. Nov., entgegen. Die be- kantonale Abteilung Landschaft und Gewässtellte Ware kann voraussichtlich Anfang De- ser und die Bauverwaltung Magden danken zember bei der Gemeindekanzlei gegen Bar- für das Verständnis. zahlung abgeholt werden. Gemeindekanzlei

Bring- und Holtag

Wiederverwerten statt wegwerfen! Am Samstag, 8. Nov., findet in der MZH Mitteldorf wieder eine grosse Gratis-Tauschbörse statt. Die Lebensdauer von qualitativ hochstehenden Produkten kann verlängert werden, indem brauchbare Gegenstände weitergegeben werden. Angenommen werden nur WaBaubewilligung ren, die gut erhalten, sauber und in einwandDer Gemeinderat hat Herrn Markus Helber freiem Zustand sind. Bitte die nachfolgenden die Baubewilligung für eine Balkon-Erweite- Zeiten beachten: Bringen: 9 bis 12 Uhr, Holen: rung auf Parz. 1427, Leigraben 12, erteilt. 10 bis 14 Uhr. Das Beizli der Energiekommission lädt zum Verweilen ein. Gemeinderat

Zuzgen

Natur- und Vogelschutzverein

In Obermumpf werden die wichtigen Flurwege und Hofzufahrten saniert. Dies führt zu Verkehrsbehinderungen und teilweise auch zu vorübergehenden Sperrungen. Vom 10. bis 28. Nov. wird die Verbindungsstrasse von Zuzgen nach Obermumpf (Teilstück auf Obermumpfer Gemeindegebiet) saniert. Wir empfehlen, die Verbindungsstrasse vom Lohnberg nach Obermumpf während dieser Zeit Dorfchronik Zeiningen nicht zu benützen. Gemeinderat Wir möchten die Zeininger Vereine gerne ermuntern, für die Dorfchronik «Zeiniger SchäsFeuerwehr Wabrig Offiziersrapport: Mittwoch, 29. Okt., 20 Uhr, li» spannende Beiträge beizusteuern. Wir freuen uns auf Artikel, Nachricht oder KonGemeindehaus Hellikon. Atemschutz: Freitag, 31. Okt., 20 Uhr, FW- taktaufnahme (zeiniger-schaesli@bluewin.ch). Schäsli-Kommission Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Kochclub Miracoli

In den nächsten Tagen wird unser Weibel Ernst Brogli die Wasseruhren ablesen. Wir Baugesuche bitten die Hauseigentümer und die Mieter, den Zugang zu den Wasseruhren freizuhalten. Baugesuch Nr. 14-36 Bauherrschaft: Hugenschmidt M. + E., GränBesten Dank. delmatt 16, Zeiningen; Projektverfasser: Bienenhaltung Gärtnerei Leuenberger AG, Baslerstrasse 14, Wie jedes Jahr, werden auch heuer Imker und Laufenburg; Lage: Parz. 2271, Grändelmatt Imkerinnen gebeten der Gemeindekanzlei 16; Bauvorhaben: Whirlpool (Tel. 061 871 01 61 oder gemeindekanzlei@ Baugesuch Nr. 14-37 hellikon.ch) die Anzahl der Bienenvölker (Be- Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Wallstand April) in den nächsten Tagen bekannt zu bach, Zentrumstrasse 11, Wallbach; Projektgeben. Es wird ein Beitrag von Fr. 20.- pro verfasser: Einwohnergemeinde Wallbach, Bienenvolk ausbezahlt und den Bienenhalter Zentrumstrasse 11, Wallbach; Lage: Parz. bar vergütet. Die Imker und Imkerinnen kön- 434, Finstergässli; Bauvorhaben: Rückbau nen den Beitrag bis 30. Nov. auf der Gemein- altes Reservoir. dekanzlei beziehen. Die Baugesuche liegen vom 29.10. bis 28.11. 2014 während der ordentlichen Bürostunden Baugesuchspublikation auf der Bauverwaltung Zeiningen zur EinsichtNachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit nahme auf. vom 30.10. bis 28.11.2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostun- Bienenhaltung den zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Bauge- An die Bienenhalter wird auch im Jahre 2014 such kann während der Auflagefrist beim ein Betrag von Fr. 30.- pro Bienenvolk ausgeGemeinderat schriftlich Einwendung erhoben richtet. Berechtigte wollen der Finanzverwalwerden. Die Einwendung muss vom Einwen- tung (Tel. 061 855 90 17, pius.kalt@zeiningen. der selbst oder von einer von ihm bevollmäch- ch) die Anzahl der 2014 gehaltenen Völker bis tigten Person verfasst und unterzeichnet 7. Nov. mitteilen. Finanzverwaltung sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wel- Steuern 2014 chen Entscheid der Einwender anstelle der Gemäss § 223 zum Steuergesetz rufen wir nachgesuchten Baubewilligung beantragt. allen Steuerpflichtigen in Erinnerung, dass Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen die prov. Steuern 2014 bis 31. Okt. zu bezahder Einwender diesen anderen Entscheid verlen sind. Nach diesem Datum wird ein Verlangt. zugszins von 5 % berechnet. Bitte beachten • Bauherrschaft Daniel und Rita Dällenbach, Sie, dass die provisorischen Rechnungen beNiedermatt 21, Hellikon; Grundeigentümer: trieben werden können, auch wenn die definiRita Dällenbach, Niedermatt 21, Hellikon; tive Veranlagung erst im Jahre 2015 erfolgt. Projektverfasser: Daniel Dällenbach, NiederWir bitten Sie, für die Bezahlung der Steuern matt 21, Hellikon; Bauvorhaben: Ersatz Dachausschliesslich die orangen Einzahlungsfenster und vergrössern. scheine zu verwenden. Sie können dadurch • Bauherrschaft, Grundeigentmer, Projektwesentlich zu einem rationellen Steuerbezug verfasser: Einwohnergemeinde Hellikon, durch die Steuerservice-Lösung beitragen. Schulstrasse 19, Hellikon; Bauvorhaben: NeuFür die rechtzeitigen Zahlungen danken wir im bau Spielplatz. Voraus bestens. Finanzverwaltung

Wahl kaufm. Lernende ab August 15

aus den gemeinden

Schützen

Anmeldung für das Absenden (8. Nov.) bitte bis 2. Nov. an: René Heubrandner oder Mail: praesident@schuetzenmagden.ch • Schiessen in der Region: Fritz-Pümpin-Schiessen in Gelterkinden und Zwischenflühschiessen in Niederdorf: 1./8./9. Nov.

Christkath. Frauenverein Allerheiligen/Kaffeestube. Nach dem ökumenischen Gottesdienst und der Toten-Segnung laden wir Sie alle recht herzlich in die Pfarrschüüre ein. Wir servieren Silserli und belegte Brötli mit diversen Getränken sowie Kaffee

Kaiseraugst

Gemeindeverwaltung geschlossen Gemäss kantonaler Gesetzgebung gilt der 1. November (Allerheiligen) in Kaiseraugst als offizieller Feiertag. Er ist somit Sonntagen gleichgestellt, d.h., sämtliche Betriebe und Ladengeschäfte bleiben am Samstag, 1. Nov., geschlossen. Am Freitag, 31. Okt., sind die Schalter der Gemeindeverwaltung bis 16 Uhr geöffnet. Die Pikettdienstnummern für technische Notfälle sowie für das Bestattungswesen sind über die Hauptnummer der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 816 90 60, Bandansage) zu erfahren.

blue monday im Kulturzentrum Violahof in Kaiseraugst Im Rahmen der kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde Kaiseraugst werden am Samstag, 22. Nov., 20.30 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr), blue monday auftreten. Tickets sind für Fr. 20.- an der Abendkasse ab 19.30 Uhr oder bei der Gemeindeverwaltung ab Montag, 20. Okt., während der Schalteröffnungszeiten, erhältlich. Als zusätzlichen Leckerbissen wird «Bumä», Baselbieter Liedermacher und Multiinstrumentalist, im Vorprogramm irische Volkslieder mit Mundarttexten zum Besten geben. Verpassen Sie diese besondere Mischung der 2 Länderkulturen auf keinen Fall, Stimmung ist garantiert.

Aktion Grüngutcontainer für private Haushaltungen Aufgrund der übervollen Grüngutmulden und der schlechten Entsorgungsqualität hat der Gemeinderat entschieden, den Kauf von Grüngutcontainern für den privaten Haushalt mitzufinanzieren. Ab sofort können auf der Abteilung Bau Grüngutcontainer zu folgenden Konditionen bestellt werden (Aktionsdauer: Sept. bis Dez. 2014): 140 l Aktionspreis Fr. 50.- (Normalpreis 90.-); 240 l Fr. 50.- (95.-); 770 l Fr. 310.- (350.-). Im Preis inbegriffen ist die Lieferung vor das Haus sowie das Ausrüsten des Containers mit dem Datenträger. Die Kosten für das Ausrüsten von bestehenden Grüngutcontainern mit einem Datenträger werden ebenfalls durch die Gemeinde übernommen. Die Lieferung der Container erfolgt innert 10 Tagen. Die Entsorgung erfolgt durch den GAF jeweils donnerstags. Die Entsorgungskosten werden weiterhin von der Gemeinde übernommen. Die Container müssen jeweils vor 7 Uhr an den Strassenrand gestellt werden. Nebst Grünschnitt und Gartenabfällen können auch Rüst- und Speiseabfälle im Container entsorgt werden. Der Gang zur oft übervollen Grüngutmulde entfällt. Weitere Infos: www.kaiseraugst.ch > Umwelt > Abfall. Gemeinderat

Gemeindebibliothek Violahof Allerheiligen: Am Samstag, 1. Nov., bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Montag, 3. Nov., gelten wieder unsere normalen Öffnungszeiten: Montag: 16 – 19 Uhr / Donnerstag: 18 – 20 Uhr / Samstag: 10 – 12 Uhr. Bibliotheksteam

Pro-Senectute-Mittagstisch

Unser gemeinsames Mittagessen findet statt am Mittwoch, 5. Nov., um 11.30 Uhr in der Cafeteria Rinau. Wir freuen uns, mit euch geGründungsversammlung eines neuen meinsam einen gemütlichen Mittagstisch zu Elternvereins verbringen. Abmeldung an Franziska BreitenWir laden herzlich ein zur Gründungsver- stein (061 811 47 90) oder Marguerite Schmid sammlung des neuen Elternvereins am Frei- (061 811 21 82). tag, 7. Nov., 20.15 Uhr im grossen Saal Liebrüti. Traktanden: 1) Begrüssung / Formelles; Laternen- und Räbeliechtliumzug 2) Gründung des Elternvereins / Gründungs- Am Dienstag, 11. Nov., findet der «Laternenbeschluss; 3) Genehmigung der Statuten; und Räbeliechtliumzug» unserer fünf Kinder4) Finanzielle Beitragsbeteiligung an die TaBe- gärten statt, unterstützt von einigen Klassen Ka GmbH; 5) Wahlen: Präsident/-in; Eltern- der Primarschule. Zwischen 18 und ca. 19 Uhr delegierte; Aktuar/-in; Kassier/-in; 6) Wahl bewegt sich unsere Kinderschar mit ihren der Revisoren. selbstgeschnitzten «Räbeliechtli» und selbstIm Anschluss an die Gründungsversammlung gebastelten Laternen via Heidemurweg, Allfindet ein Apéro statt. Die Akten zur Grün- mendgasse, Altersheim und Kirchgasse zum dungsversammlung des Elternvereins liegen Schulhausplatz Dorf, wo Zopf und heisser Tee bei der Gemeinde, Dorfstrasse 17, Kaiser- für alle bereitstehen. Wir laden Sie herzlich zu augst, auf. diesem idyllischen Brauchtum ein. Schulen Kaiseraugst

Betreibungsamt Kaiseraugst/ Olsberg; eingeschränkte Öffnungszeit Brunch im Alters- und Pflegeheim Das Betreibungsamt Kaiseraugst/Olsberg Rinau am 9. November

bleibt am Mittwoch, 12. Nov., von 14 bis 17 Gerne begrüssen wir Sie zwischen 10 und 14 Uhr, geschlossen. Uhr in unserer gemütlichen Cafeteria. Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie eine Ersatzwahl Schulpflege für den Rest grosse Auswahl an Köstlichkeiten wie Müesli, der Amtsperiode 2014/17 verschiedene Brote, Käse, Fleisch, frische Für die Ersatzwahl als Schulpflegemitglied für Eierspeisen und alles was das Herz bzw. der die Amtsperiode 2014/17 haben sich folgen- Magen begehrt. Wir bitten um Anmeldung bis de Kandidaten angemeldet: • Muheim Flavio 7. Nov. unter 061 815 23 00. Rinau-Team Pierre, 1980, von Göschenen UR, Violaweg 81, SP; • Zoltai-David Silvia, 1971, von Basel Samariterverein BS und Obermumpf AG, Widhagweg 36, par- Für alle, die sich angemeldet haben für den teilos; • Zuppinger-Maier Ursula Monika, 1961 Besuch des Anatomischen Museums: Wir von Bettingen BS und Fischenthal ZH, Matten- treffen uns kommenden Freitag, 31. Okt., um weg 17, parteilos. 18.40 Uhr auf dem Perron am Bahnhof KaiserAufgrund von drei Anmeldungen für einen Sitz augst. Beginn in Basel: 19.30 Uhr. Vorstand findet am Sonntag, 30. Nov., die Ersatzwahl für ein Schulpflegemitglied statt. Im Übrigen Röm.-kath. Kirchgemeinde wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im Am Donnerstag, 20. Nov., um 20 Uhr findet im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahl- Pfarreizentrum «Am Schärme» die diesjährige fähige Person als Kandidatin oder Kandidat Kirchgemeindeversammlung statt. Traktangültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 den siehe «Kirche Heute». Die Rechnung 2013 GPR). Gemeinderat und Schulpflege sind er- mit Detailunterlagen liegt ab 4. Nov. zu den freut über das Interesse zu dieser herausfor- üblichen Bürozeiten (siehe «Kirche Heute») im dernden Tätigkeit und sehen einem spannen- Pfarreisekretariat auf, ebenfalls können alle den Wahlgang entgegen. ausführlichen Unterlagen zur Versammlung bezogen werden. Diese Einladung richtet sich Abteilung Soziale Dienste: Telefon auch an die Pfarreiangehörigen aus Giebenund Schalter jeweils am Dienstag ach und Arisdorf; sie sind allerdings nicht temporär geschlossen stimmberechtigt. Kirchenpflege Der Gemeinderat hat beschlossen, dass die Abteilung Soziale Dienste aus organisatori- Wandergruppe Raurica schen Gründen (Stellenwechsel/Ausfall von Wanderungen am 6. Nov. Gruppe A: Mit Bus Personal sowie administrative Pendenzen) 83 Liebrüti ab 08.02 Kaiseraugst Bhf. ab am Dienstag (ganztags) geschlossen bleibt. 08.04, Augst ab 08.16. Bus 81 bis Liestal und Dies gilt per sofort und befristet bis 31.12. mit Bus 70 nach Reigoldswil. Wanderung: Rei2014. Ausnahmen sind dringende Fälle, die goldswil – Grien – Pkt 626 – Lupsingen. Wanbehandelt werden. Ebenso wird die Zusam- derleiter: Koni Walser, Tel. 061 811 47 13. menarbeit mit dem Familiengericht (Kindes- Treffpunkt Gruppe A: Rest. Rössli, Lupsingen, und Erwachsenenschutzbehörde) sicherge- Tel. 061 911 00 82. Gruppe B: Mit Bus 84 stellt. Besten Dank fürs Verständnis. Liebrüti ab 10.06 bis Augarten. Spazierwan-


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aus den gemeinden derung: Augarten – Rheinfelden. Treffpunkt Gruppe B: Rest. Ticinella, Rheinfelden, Tel. 061 831 15 75.

Augst

Giebenach Offenes Ohr in der Gemeindestube

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

zug am Bancomat usw. Nach dem Vortrag bietet sich die Gelegenheit, Fragen zum Thema zu stellen. Im Anschluss an den Vortrag offeriert der Verein ein Zvieri. Vorstand SfS

Frauentreff

Nächster Termin: Mittwoch, 5. Nov. Ich stehe Frauentreff in Arisdorf am Dienstag, 4. Nov., Ihnen von 17.30 bis 19 Uhr im Gemeinderats- ab 9 Uhr im Restaurant Linde. Frauenverein zimmer zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie für dringende Anliegen jederzeit Zählerablesung 2013/14 einen Termin vereinbaren. K. Thommen, GeWie jedes Jahr finden per Ende Oktober die meindepräsidentin Ablesungen der Wasseruhren in der ganzen Gemeinde statt. Nachdem in den letzten Jah- Gemeinderat; Besetzung des ren sämtliche Zählerstände durch Selbstde- Vizepräsidiums klaration der Liegenschaftseigentümer erho- Wir haben Patrick Borer, mit Wirkung ab 1. Gemeinde-Info ben wurden, wird dieses Jahr ein Teil der Nov. als Vizepräsident gewählt und wünschen «Gemeinde-Info» heute Mittwoch, 29. Okt., um 20 Uhr im Rest. Schützenstube. Das entUhren durch unseren Brunnmeister, Hansjörg ihm viel Erfolg im neuen Amt. Gemeinderat sprechende Flugblatt wurde bereits anfangs Steiner, abgelesen. Es betrifft dies sämtliche Jahr an alle Haushaltungen verteilt. Über zahlLiegenschaften in der oberen Dorfhälfte. Wir Baubewilligung vom 23. Okt. möchten die Eigentümer bitten, unserem Be- Baugesuch Nr. 0687/2014: Venturini Chris- reiches Erscheinen freut sich der Gemeindeauftragten den entsprechenden Zugang zu tian und Roswitha, Füllinsdörferstrasse 2, rat. gewähren und danken für die Mithilfe. Ge- Giebenach; Garage, Parz. 1176, FüllinsdörferGemeinderatsverhandlungen strasse 2. Bauinspektorat BL meinderat Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 21. Grünabfuhr Gemeindesteuern 2014 Okt. nebst verschiedenen Routinegeschäften Die Gemeindesteuer 2014 (Bemessungsjahr Am Dienstag, 4. Nov., findet die nächste Grün- noch folgendes Geschäft behandelt: 2014) wird am 31. Oktober 2014 zur Zahlung abfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in • Das Budget 2015 wurde zuhanden der Gefällig. Dies hat zur Folge, dass auf geschulde- Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkörben schäfts- und Rechnungsprüfungskomission ten Steuerbeträgen, die nach diesem Zeit- etc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur verabschiedet. punkt beglichen werden, ein Verzugszins von mit Hanfschnur) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht 6 % erhoben wird. Der definitiv geschuldete rechtzeitig bereitgestelltes Material wird Steuerbetrag wird erst aufgrund der im Früh- nicht mehr abgeholt. Gemeinderat jahr 2015 einzureichenden Steuererklärung 2014 festgesetzt. Zur Vermeidung von Ver- Brennholz zugszinsbelastungen empfehlen wir Ihnen Die Tage werden kälter, jetzt wieder Brenndeshalb, mindestens den mit der Vorausrech- holz bestellen, auf Wunsch gesägt und genung im vergangenen Frühling provisorisch in spalten. Rufen Sie einfach unseren Waldchef Baugesuch Rechnung gestellten Betrag zu begleichen. Herrn Thomas Häring an, Tel. 079 415 34 26, Kaufmann-Binkert Urs und Karin, WohnhausDie Gemeindesteuerbeträge sind auf das er nimmt Ihre Bestellung gerne entgegen. umbau, Klostergasse 3, Parz. 59. Auflagefrist: 10. November 2014. Postcheckkonto der Gemeinde 40-6188-4, Bürgergemeinde unter Angabe der Person und des SteuerjahFondue- und Racletteabend res, zu überweisen. Bei dieser Gelegenheit BewaTruGi danken wir allen, die ihren Verpflichtungen Die BewaTruGi wird auch diesen Winter in un- Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, der gegenüber der Gemeinde jeweils pünktlich serem Dorf unterwegs sein. Diese Beobach- Herbst ist da, es ist alles am Verblühn, die nachkommen. Gemeindeverwaltung tungstouren haben den Zweck, Verdächtiges Trauben geschnitten, von Feld verschwunden wahrzunehmen, um im Zweifelsfall die Polizei die letzten Garben, der Herbst ist da mit seiStipendienfonds zu benachrichtigen. Trotz dieser geplanten nen bunten Farben… In diesem Sinne möchZur Förderung des Besuchs höherer Schulen Massnahme zur Bekämpfung von Dämme- ten wir Sie wieder ganz herzlich begrüssen zu durch Einwohner von Augst, hat die Gemein- rungseinbrüchen sind alle Bewohner von Gie- unserem traditionellen Raclette- und Fonduede einen Stipendienfonds errichtet. Gemäss benach um vermehrte Aufmerksamkeit gebe- abend am 1. Nov., ab 18 Uhr, in der MehrReglement werden Stipendien gewährt für ten und dazu aufgerufen, Verdächtiges (auch zweckhalle Maisprach. Kommen Sie doch mit über die Grundausbildung hinausführende tagsüber) der Polizei zu melden. Wer sich Ihrer Familie, Freunden und Bekannten, um Weiterbildung wie: - Studierende an Hoch- noch nicht angemeldet hat, kann das jeder- einen gemütlichen Abend bei uns zu verbrinschulen - Absolventen/Absolventinnen von zeit noch nachholen. Wir sind froh, wenn die gen. Frauenchor Techniken und höheren Fachschulen - Absol- Lücken noch ausgefüllt werden können. Auskunft erteilt: C. Zufferey, Tel. 079 671 59 02. Laternenumzug venten/Absolventinnen von Seminaren. Am Donnerstag, 6. Nov., werden die KinderDie Anmeldung zum Bezug von Stipendien hat gärtler und Erst- und Zweitklässler ihre Laterdurch den Bewerber bzw. die Bewerberin nen durch das nächtliche Maisprach tragen. oder Drittpersonen zu erfolgen. Es sind das Sie sind herzlich eingeladen uns zu begleiten. letzte Zeugnis der Schule oder des Seminars Besammlung: 18 Uhr auf dem Pausenpatz sowie eine Zusammenstellung der mutmassObermatt. Schluss: ca. 19 Uhr auf dem Paulichen Auslagen für den Schulbesuch im komsenplatz Obermatt. Bei sehr schlechtem Wetmenden Jahr darzulegen. Erfolgt die Anmelter wird der Umzug nicht durchgeführt. dung durch Drittpersonen, fordert die Ge- Gemeinderatsverhandlungen meindeverwaltung den Bewerber zur Vorlage Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 27. der Unterlagen auf. Die Anmeldungen sind bis Okt. nebst verschiedenen Routinegeschäften Adventsfenster 2014 Die Bedeutung des Wortes Advent wird aus Ende November für das kommende Jahr ein- noch folgende Geschäfte behandelt: zureichen. Gemeinderat • Die diversen Unterhaltsarbeiten an der Lie- dem lateinischen Wort adventus abgeleitet, genschaft Hauptstrasse 24 wurden bewilligt. was Ankunft heisst. In dieser festlich beganAdventszeit 2014 • Die Tiefbauarbeiten für den öffentlichen genen Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi ist der begehbare AdGerne würden wir wieder unser Dorf in einen Parkplatz wurden vergeben. grossen Adventskalender verwandeln. Wer • Baugesuch, Friedli Christian, Einfamilien- ventskalender eine wundervolle Sitte und es ist dem Frauenverein Maisprach ein Anliegen, hat Lust, eine Tür, ein Fenster oder den Gar- haus, Blauenrainstrasse. dass dieser Brauch auch weiterhin im Dorf ten in einem der 24 Türchen weihnachtlich zu gepflegt wird. Damit die Vorweihnachtsstimgestalten? Vreni Hartmann freut sich über Newsletter Ihren Anruf (Tel. 061 811 31 09). Auch die Im kommenden Newsletter wird über folgen- mung bei einem Abendspaziergang mit der Familie im weihnachtlichen Maisprach genosAugster Kinder (ab Kindergarten) sind wieder de Themen berichtet: gefragt. Wer möchte basteln und/oder am • Gemeindeverwaltung: - Ergebnisse eidge- sen werden kann, benötigen wir Ihre Mithilfe. Krippenspiel mitmachen? Anmeldung an Vre- nössische und kantonale Abstimmungen; - Kreieren Sie – eventuell gemeinsam mit Ihren ni Hartmann (Tel. 061 811 31 09). Abgabe Wahl- und Stimmzettel; - Neuvertei- Kindern – ein Fenster! Das Adventsfenster lung Kaliumiodid Tabletten; - Umzug Zivil- soll dann ab Eröffnungstag bis 1. Januar Bürgergemeindeversammlung abends beleuchtet sein. Anmeldung an: Franstandsamt Freitag, 21. Nov., um 20 Uhr im Gemeinde- • Gemeindewerke: - Sträucher, Hecken und ziska Steiner, Hofacherweg 3, Maisprach, Tel. 061 841 00 51. haus. Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzäh- Waldränder ler; 2. Protokoll der Versammlung vom 13.6. • Bildung: - Sanierung und Erweiterung Schul2014; 3. Voranschlag 2015; 4. Orientierung anlage der Kirschbaumanlage/Neupflanzung; 5. Ver- • Verkehr und Strassen: - Öffentliche Parkschiedenes. Bürgerrat plätze; - Den Vogel gezeigt statt Rechtsvortritt gewährt Häckseldienst • Kultur/Freizeitmöglichkeiten/Vereine: Am Samstag, 8. Nov., findet eine Häckselak- Veranstaltungen November tion von Haus zu Haus statt. Die Äste von • Aus dem Dorf: - Seniorenverein Frenkendorf Bäumen und Sträuchern sind bis 8 Uhr am und Umgebung Strassenrand bereitzulegen und dürfen nicht Der Newsletter kann auf der Homepage www. zusammengebunden werden. Pro m3 unge- arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Gehäckseltes Material werden Fr. 7.50, beim meindeverwaltung, Tel. 061 816 90 40, abonWunsch nach Abfuhr des Häckselgutes wird niert werden. der doppelte Tarif, verrechnet. Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 7. Nov., 16 Uhr, an die Vortrag «Sicherheit im Alltag» Gemeindeverwaltung (Tel. 061 816 97 77 oder Der Verein Senioren für Senioren Arisdorf, Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Mail: gemeindeverwaltung@augst.ch). Giebenach, Hersberg lädt ein zu einem Vor- Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie trag über «Sicherheit im Alltag»: Mittwoch 5. Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CD, DisBürgergemeinde: Pflanzen Nov., um 14 Uhr im Gemeindesaal, Altes ketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung Am Samstag, 8. Nov., findet das Pflanzen der Schulhaus Arisdorf. Der Vortrag wird gehal- gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, neuen Bäume statt. Augster Bürgerinnen und ten von Pol. Hanspeter Rudin; Leiter der Be- LED- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Bürger, die gerne mithelfen möchten, treffen ratungsstelle für Verbrechensprävention der Recycling, sondern in den Abfallsack gehören sich um 9 Uhr in der Kirschbaumanlage. Von Kantonspolizei Basel-Landschaft. 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21 neue Postautos Moderne Technik und viel Komfort für die Fahrgäste (pd) PostAuto setzt im Raum Gelterkinden, Rheinfelden und Möhlin neue Fahrzeuge des Typs Solaris Urbino ein. Bis Ende 2014 werden sechs neue Maxi-Busse und vier neue Gelenkbusse auf den PostAuto-Linien verkehren, weitere elf Fahrzeuge folgen im Jahr 2015. Am 23. Oktober hat die PostAuto-Region Nordschweiz das erste Fahrzeug der neuen Flotte in Betrieb genommen. Die Fahrgäste können sich auf 21 Postautos der neusten Generation vom Typ Solaris Urbino freuen. Sie kommen vor allem auf den Linien 84, 85, 86, 88, 90, 99, 100, 101, 102, 103 und 104 zum Einsatz. Die Maxi-Busse haben 30 Sitz- und 40 Stehplätze, die Gelenkbusse bieten 48 Sitz- und 93 Stehplätze. Die PostAuto-Region Nordschweiz nimmt in diesem Jahr vier Gelenkbusse und sechs Maxi-Busse und 2015 noch einmal zwei Gelenkbusse und neun Maxi-Busse in Betrieb. Dank der asymmetrischen Windschutzscheibe haben die Fahrer der neuen Postautos einen noch besseren Blick auf das Trottoir. Dies erhöht die Sicherheit der Fahrgäste an der Haltestelle. Die Postautos sind Niederflurbusse der neusten Generation und können trottoirseitig abgesenkt werden. Dieses sogenannte Kneeling erleichtert allen Fahrgästen das Ein- und Aussteigen erheblich, besonders gehbehinderten Personen und Eltern mit Kinderwagen. Eine automatisierte Klimaanlage gehört zur Standardausrüstung. Die Postautos sind mit Doppelbildschirmen ausgerüstet, so dass die Fahrgäste stets über den Verlauf der Fahrt und Newsmeldungen informiert sind. Automatische Fahrgastzählsysteme sind in sieben der zehn Fahrzeugen eingebaut, sie zählen mit Lichtschranken die einund aussteigenden Personen. Damit die

Hans Thommen, Executive Officer Solaris Schweiz GmbH (links), und Roman Cueni, Leiter PostAuto Region Nordschweiz, vor dem neuen Fahrzeug Foto: PostAuto

Fahrgäste jederzeit im Internet surfen können und stets vernetzt sind, hat die PostAuto Schweiz AG auch diese Fahrzeuge mit Gratis-WiFi ausgestattet. Ökologisch unterwegs Die Fahrzeuge vom Typ Solaris Urbino erfüllen modernste technologische Anforderungen. Die Postautos werden mit umweltfreundlichen Dieselmotoren angetrieben, welche die anspruchsvollen Abgasvorschriften Euro 6 erfüllen. Das 6-Gang-Automatikgetriebe der neusten Generation sorgt für ruckfreie Gangwechsel und eine längere Lebensdauer. Die neuen Solaris-Busse werden durch die Garage Marugg GmbH in Gelterkinden gewartet. Heinz Marugg und seine Mitarbeitenden haben sich dafür eigens bei der Solaris Schweiz GmbH weitergebildet.

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Dr. H. Rüegg, Buus abwesend vom 6. bis 16. November

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Etwas gesehen, etwas gehört? fricktal.info – und das ganze Fricktal erfährt es E-Mail: redaktion@fricktal.info

Rheinfelden: Der Traum vom selbst gepflanzten Baum (rg) Der Rheinfelder Forstdienst hat im vergangenen September am Rheinufer zwischen ARA und Autobahn-Querspange massive Eingriffe vorgenommen, in dem er einige grosse Bäume gefällt und dadurch Licht in den Wald der Uferzone hinein gebracht hat. Für Tiere wurden wertvolle Kleinstrukturen (Ast- und Steinhaufen) angelegt. Das ist ein Thema für den ersten Rheinfelder Naturschutztag, dachte sich der NVVR. Am Samstag wurden dadurch weitere Aufwertungsarbeiten für die Natur vorgenommen. Auf Einladung des NVVR, Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden, konnten rund 30 Erwachsene und 5 Kinder um 8.15 Uhr am Rheinuferweg begrüsst werden. Unter der Leitung von Stadtoberförster Kurt Steck und Revierförster Bruno Staudacher wurden 650 Sträucher und Bäume von insgesamt 25 einheimischen Arten standortgerecht gepflanzt. Unterstützt wurden die Pflanzer durch Personen aus dem Elsass und aus Südbaden, welche durch das grenzüberschreitend tätige Trinationale Umweltzentrum in Weil a.R. (TRUZ) organisiert wurden. Diese Organisation unterstützt übrigens

die Rheinuferaufwertung auch finanziell. Nach kurzer Information durch Kurt Steck machten sich Zweiergruppen und Kinder an die Arbeit. Eine kleine Gruppe Männer unterstützte Bruno Staudacher beim «Holzen». 16 Straucharten und 9 Baumarten, darunter Elsbeere, Wildbirne, Salweide, Schwarzerle, Faulbaum, Traubenkirsche usw. wurden von den Teilnehmern in rund vier Stunden gepflanzt. Um die Mittagszeit, nach getaner Arbeit, wurden den Naturfreunden Würste auf dem Grill zubereitet, und selbstverständlich gab es für den Durst auch etwas zu trinken. Es flossen einige Schweissperlen, aber die Arbeit in der Natur macht Freude und so waren alle mit dem Einsatz für unsere Landschaft zufrieden. In einem Jahr wird sich dann zeigen, was aus dem Gepflanzten geworden ist. Wahrscheinlich wird es dann den ersten Pflegeeinsatz geben und die Bäume und Sträucher müssen geschnitten werden. Der Vorstand des NVVR und der Forst Rheinfelden danken allen Teilnehmern herzlich für ihren grossen Einsatz.


fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

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fricktal Leserbriefe Ja zur «Spezialzone «Liebrüti Domus» Wichtige Weiterentwicklung der Liebrüti» ist die Siedlung Basis für die Zukunft ganzen Als Mitarbeiter der Verwaltung und Andes Einkaufszentrums wohner der Liebrüti setze ich mich gerne

Salimander mit dem Jäger im Wald (psr) Mitglieder der Jagdgesellschaft Hellikon durften 37 Salimander-Kinder in ihrem Revier begrüssen. Zusammen machten sie sich auf die Jagd nach Spuren in der Natur. An drei Posten konnte viel Interessantes über unsere Säugetiere erfahren werden. Der Posten Wildschwein zeigte den Kindern, wo sich die intelligenten Borstentiere jeweils im Dreck «suhlen» und welche Taktik die Jäger anwenden, um die Wildschweine zu beobachten. Dank einer beleuchtbaren Futterstelle und einem ideal platzierten Hochsitz können die Bestände reguliert werden. Dass die Suhle genutzt wird, kann anhand der vielen Trittsiegel und

einer Stoppuhr nachgewiesen werden. Der Posten Dachs zeigte den Kindern eine perfekt angelegte Terrassensiedlung eines Dachsbaus. Unter einer Böschung hat der Dachs ein Höhlenlabyrinth angelegt mit verschiedenen Einund Ausgängen. Die Allesfresser sind wie Füchse die Gesundheitspolizisten in unseren Wäldern – beide ernähren sich unter anderem von Aas. Felle der einzelnen Tiere, aber auch Rehgeweihe und ihre Kiefer konnten aus nächster Nähe begutachtet werden. Am dritten Posten erlebten die Kinder, wie die Jagdhunde dressiert werden. Nachdem der Spürhund seine Arbeits-

kleider erhalten hatte, machte er sich neugierig auf den Weg. Unterwegs erhielt er Belohnungen für seine Arbeit. Das Aufspüren ist sehr wichtig, um verletzte Tiere zu finden und von ihrem Leiden zu erlösen. Die Zeit verstrich wie im Flug. Nach dem Mittagessen blieb nicht mehr viel Zeit, um die Gegend ums Jagdhaus auszukundschaften. Und schon bald verabschiedete sich die Salimander-Gruppe. Ein herzliches Dankeschön für die Zeit, welche die Kinder mit den Jägern und der Jägerin im Wald verbringen konnten! Unser Bild: Salimander auf Besuch bei der Helliker Jagdgesellschaft.

Kurzmeldungen Schützenmetzgete in der Mehrzweckanlage Mumpf (kh) Am Samstag fand die jährlich stattfindende Schützenmetzgete statt. Die Feldschützengesellschaft Mumpf freute sich über die grosse Besucherzahl, die sich am reichlichen Speisenangebot erfreute. Ebenfalls wurde auch am Luftgewehrstand wiederum heftig geübt, ins Schwarze zu treffen. Am Abend fand danach das Rangverlesen sowie das Absenden der Schützen statt. Die Feldschützen möchten sich bei den Besuchern und den Helfern bedanken, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Ein gelungener Anlass, denn jeder der Schützen konnte einen Preis mit nach Hause nehmen und die Küche war wortwörtlich leergegessen.

Das Projekt DOMUS (Hochhaus auf dem rundum erneuerten Einkaufszentrum) liegt nun seit einigen Monaten vor. Es ist das Resultat von umfangreichen und im Konsens unter anderem mit der Gemeinde Kaiseraugst und Mietern des EKZ Liebrüti gemachten Abklärungen. Seit Jahren bestehen Forderungen von allen Seiten, das Einkaufszentrum solle endlich erneuert und den neusten Anforderungen angepasst werden. Der neue Eingang mit komfortablen Parkplätzen und der Plaza ist vor zwei Jahren als Teilprojekt realisiert worden. Nun müssen wir erfahren, dass gegen das zukunftsweisende Projekt DOMUS unerwartete Einwendungen gemacht werden und sogar ein Nein-Komitee gegründet wurde. Dies veranlasst mich, die wesentlichen Argumente für dieses Projekt aus der Sicht der EKZ-Mieter bzw. Ladenbesitzer der «alternden» Liebrüti kurz zu erläutern: - Wichtige Mieter sind seit Jahren wankelmütig, ob sie noch in der Liebrüti bleiben wollen. - Ohne Erneuerung und Modernisierung wird kaum ein Geschäft eigene Investitionen tätigen. - Mit rund 100 neuen Wohnungen wird nicht nur das Kundenpotenzial erhöht, sondern auch der Zentrumsgedanke visuell gestärkt, was in Anbetracht des Umfeldes dringend nötig ist. - Mit der Realisierung des DOMUS wird kein einziger Quadratmeter Grünfläche neu verbaut. - Eine umfassende Modernisierung des Einkaufszentrums alleine (ohne Potenzial-Vergrösserung) wird nicht zustande kommen. Also, wer ein modernisiertes und funktionierendes Einkaufszentrum Liebrüti will, muss nicht nur dafür, sondern an der Kaiseraugster Gemeindeversammlung vom 3. Dezember anwesend sein und Ja stimmen. Es wäre äusserst bedauerlich, wenn ein so tolles und zukunftsweisendes Projekt wegen einer merkwürdigen Nein-Propaganda – übrigens ohne konkreten Gegenvorschlag – zu Fall gebracht würde. Armin Leuppi, Präsident IGEL (Interessensgemeinschaft Einkaufszentrum Liebrüti) und Inhaber von Raurica Travel GmbH

positiv für die Weiterentwicklung der Siedlung mit seinem aktuellen Projekt «Liebrüti Domus» ein. Langfristig gesehen ist ein verdichtetes Bauen der einzige Weg in der heutigen Zeit, um für unsere Nachkommen mehr Wohnraum zu schaffen und dabei gleichzeitig Natur und Land zu erhalten. Darüber hinaus gefällt mir, wie die Liebrüti mit seinem Zentrum seit jeher ein wirklich tolles Wohnumfeld für Jung und Alt, Familien und Kinder bietet. Umso wichtiger erscheint es mir, dass Angebote wie Hallenbad, Einkaufsmöglichkeiten und eine medizinische Grundversorgung bestehen bleiben. Die veränderte Wohnsituation heutzutage ergibt eine hohe Nachfrage speziell für Eineinhalb- und Zweieinhalb-ZimmerWohnungen. Wohnungssuchende sind vor allem Singles, alleinerziehende Eltern und ältere Menschen. Mit dem Neubau würde sich auch das Zentrum in einem neuen Glanz zeigen und sich zeitgemäss präsentieren können: Neue Ladenlokalitäten würden das Einkaufen in der Liebrüti für viele wieder attraktiv machen. Die Liebrüti könnte sich zu einer wichtigen Begegnungsstätte mausern, zu einem zentralen Treffpunkt für alle Generationen. Die Liebrüti ermöglicht jetzt schon ein selbständiges Wohnen im Alter und wird mit dem neuen Bauprojekt weitere Bedürfnisse hinsichtlich hindernisfreiem Wohnen erfüllen. Hier sollen sich schliesslich auch Menschen mit Gehbehinderungen frei bewegen und wohlfühlen können. Mir ist bewusst, dass während der verschiedenen Bauphasen mit Lärm und anderen Umständen zu rechnen ist, möchte aber persönlich im Leben nicht still stehen und mit der Zeit gehen. Wir werden sicherlich auch noch die eine oder andere Projektsituation antreffen, in der gemeinsam Lösungen gefunden werden müssen. Zuversichtlich und frohen Mutes sehe ich den kommenden Veränderungen und Herausforderungen entgegen, da ich die zahlreichen Chancen von «Liebrüti Domus» erkennen mag, die uns die Projektverantwortlichen - engagierte und verantwortungsvolle Eigentümer - in Aussicht stellen. Mit diesem ganzheitlichen Projekt ist die Liebrüti klar am Puls der Zeit. Roland Suter, Kaiseraugst

Spiel, Spannung und viel Spass

Kürbisschnitzen beim Dorfmuseum Möhlin (sst) Am Sonntag fand das beliebte alljährliche Kürbisschnitzen beim Dorfmuseum in Möhlin statt. Das wunderschöne Herbstwetter mit den warmen Temperaturen lockte neben den angemeldeten Eltern mit ihren Kindern auch einige Spaziergänger spontan an. Ungefähr 40 Kürbisse wurden mit viel Eifer bearbeitet. Dabei wurde mit scharfen Messern geschnitzt, mit speziellem Kürbisschnitzwerkzeug ausgehöhlt und gesägt und sogar eine Bohrmaschine kam zum Einsatz. Die Mithilfe der Eltern war dabei sehr wichtig, und die lustigen Fratzen, die dabei entstanden, machten viele Kinder

glücklich. Am Kuchen- und Getränkebuffet konnte man sich zwischendurch zu familiären Preisen stärken, und wer danach noch Lust hatte, konnte auch noch einen Gang durchs Dorfmuseum machen. Wieder einmal war es ein gemütlicher Familienanlass und die glücklichen Kinder mit ihren zufriedenen Eltern sind der Beweis, dass das Kürbisschnitzen in Möhlin als wiederkehrende Tradition verankert ist. Die Organisatorinnen danken dem Dorfmuseum und der Familie Metzger vom Tannenhof herzlich für die Unterstützung ihres Anlasses.

Traditioneller Lottomatch der Frauengemeinschaft Mumpf (eing.) Der schon zur Tradition gewordene Lottomatch wurde auch in diesem Jahr wieder im Saal vom Restaurant Anker durchgeführt. Runde um Runde wurde um die grösstenteils selbstgemachten Preise gespielt; wobei nicht erklärt werden kann, wieso zuerst vorwiegend die Frauen an der rechten Seite gewonnen haben. Doch nach und nach wurde auch auf der anderen Seite «Lotto» gerufen und es wurden auch auf dort Preise verteilt. Die Teilnehmer hatten aber auch Ausdauer und so wurden viele Runden Lotto gespielt. Am Ende des Nachmittags kam so ein stolzer Reinerlös von Fr. 503.60 zusammen, der an die Glückskette überwiesen wurde. «Ist es nicht toll, wenn man mit der Teilnahme an einem gemütlichen Spielnachmittag gleichzeitig etwas Gutes tun kann?», freuen sich die Organisatorinnen. An dieser Stelle nochmals ein ganz grosses Dankeschön an alle, die die Frauengemeinschaft mit selbstgebackenen Süssigkeiten, Broten und Zöpfen und anderen schönen Preisen beschenkt haben. Nur dank dem Fleiss vieler Helferinnen kann jeweils so ein grosser Reingewinn erspielt werden.

Prabanga Schupfart: Alle wieder sicher an Land (tk) Am vorletzten Samstag endete eine intensive Vorbereitungs- und Aufbauphase für den DTV und den TV Schupfart. Endlich konnten sie die Gäste an der Prabanga in der für eine Schiffsreise ausgeschmückten Turnhalle begrüssen. Wie in den letzten Jahren wurde auch dieses Jahr ein spezielles Augenmerk auf die Dekoration gerichtet. Ein Schiff diente als Bar und die Piratenhochburg Tortuga wurde von den fleissigen Händen der zahlreichen Helfer erstellt. Die anwesenden Gäste feierten bei einer ausgelassenen und mehrheitlich friedlichen Stimmung. DJ Chris war für die feinabgestimmte Musik verantwortlich und liess die Gäste ihre Energie auf dem gestellten Dancefloor loswerden. Dass die Umgebung des Anlasses dem Publikum gefallen hat, haben vor allem die Buschauffeu-

re gemerkt. Diese fuhren die Gäste nach Hause und konnten den Abend sehr lange geniessen. Erst ab 2 Uhr mussten sie die Motoren so richtig heiss laufen lassen. In der Zeit, als sich die Gäste noch nach Hause chauffieren liessen, startete in der Turnhalle die verbliebene Schiffsbesatzung bereits mit dem Rückbau. Nach wenigen Stunden Schlaf stand punkt 10 Uhr wieder die komplette Besatzung bereit. So konnte die Turnhalle äusserst speditiv unter der Leitung von Tobias Leubin geräumt werden. Bereits um 12.30 Uhr wurden alle in den wohlverdienten Landurlaub entlassen. Zuletzt möchte sich nun das OK bei allen Kapitänen, Matrosen und natürlich bei den Gästen für den gelungenen Abend bedanken. Die Fotos zur Prabanga findet man auf der Webseite tvschupfart.ch/prabanga


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DO., 27. NOVEMBER D Mein Kind unter der Lupe Dr. Crone, 20 Uhr, Familienzentrum, Anm. unter: 07623/9665470 FREITAG, 28. NOVEMBER D Weihnachtsmarkt Herten 14 – 19 Uhr, Mehrzweckhalle Herten D Rheinfelder Weihnachtsmarkt 16 – 22 Uhr, Innenstadt Rheinfelden CH Weihnachtsfunkeln Ab 17 Uhr Marktgasse und Rathaus SAMSTAG, 29. NOVEMBER D E-Medien – Sprechstunde A. Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfelden 10.30 – 11.30 Uhr, Stadtbibliothek D Rheinfelder Weihnachtsmarkt 11 – 22 Uhr, Innenstadt Rheinfelden D Familientag 14 – 17 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi D Jahreskonzert Gesangverein 20 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln SONNTAG, 30. NOVEMBER D Rheinfelder Weihnachtsmarkt 11–20 Uhr, Innenstadt Rheinfelden D Weihnachtliche Lesung 18 Uhr, Bestattungshaus Frank

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fricktal

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

Jugend richtig bewegt und ernährt Präventionskampagne des Gesundheitsforum Rheinfelden

Abgrund der verbotenen Lüste

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«Rocky Horror Show» in Basel und Zürich Kultmusical für zwei Wochen in der Schweiz - Ticketverlosung Das Kultmusical schlechthin gastiert in der Schweiz: vom 4. bis 9. November im Theater 11 in Zürich und vom 11. bis 16. November im Musical Theater Basel. Die Rocky Horror Show in der international gefeierten und unter dem Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien geschaffenen Inszenierung. So weit wie keine andere Produktion zuvor dringt sie zu den Wurzeln des ultimativen Werks über Sex, Trash und Rock’n’Roll vor. Extravagant und schillernd Über 20 Millionen Menschen haben das schräge Märchen für Erwachsene seit seiner Uraufführung 1973 am Royal Court Theatre in London bis heute erlebt. Schnell wurde die Rocky Horror Show Kult. Euphorisch wird sie noch immer in den Theater- und Kinosälen der Welt geradezu zelebriert. Mit «The Time Warp», «Sweet Transvestite» und vielen anderen aus dem kulturellen Kollektivgedächtnis nicht mehr wegzudenkenden Kompositionen prägte sie eine ganze Epoche. Dabei stand sie mit ihrer genial-bizarren Atmosphäre von Anfang an unerreichbar und allein gegen jegliche Konvention in einer braven Musicalwelt. Trash, Sex und Rock’n‘Roll: Die schräge Story um Brad, Janet und Dr. Frank’n‘Furter. Aus der Verirrung eines biederen Pärchens entwickelt sich eine skurrile Story aus treibenden Rock‘n’Roll-Hits, anarchistisch-brillantem Humor und einigen der scharfsinnigsten Dialoge der Musical-Geschichte: Brad und Janet, frischverlobt und glücklich verliebt, bleiben durch eine Autopanne bei strömendem Regen auf einer einsamen Landstrasse

liegen. In einem nahe gelegenen Schloss bitten sie den kauzigen Diener darum, telefonieren zu dürfen, ohne zu wissen, dass sie bereits erwartet werden… Im Bann des animalisch exzentrischen Dr. Frank’n’Furter tut sich allmählich ein Abgrund der verbotenen Lüste vor ihnen auf, bereit, die Liebenden zu verschlingen. Showinfos: Vorstellungen: Vom 4. bis 9. November im Theater 11 Zürich; 11. bis 16. November, im Musical Theater Basel; Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr; Samstag, 15.30 und 19.30 Uhr; Sonntag, 14.30 und 18.30 Uhr. Ticketpreise: 39 bis 109 Franken. Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie bei allen üblichen Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch; Vorstellungsdauer ca. 2 Std. (inkl. 20 Minunten Pause). www.rocky-horror-show.ch

(eing.) Die diesjährige Präventionskampagne des Gesundheitsforum Rheinfelden zum Thema «Unsere Jugend richtig bewegt und ernährt» fand mit einem interessanten Vortragsabend ihren Abschluss. Der Grundstein für mehr Gesundheitsbewusstsein bei Erziehenden für ihre Kinder ist breit gestreut gelegt. Abgeschlossen wurde die diesjährige Präventionskampagne des Gesundheitsforums durch den traditionellen Vortragsabend, der das gewählte Thema «Unsere Jugend richtig bewegt und ernährt» für die Teilnehmer nochmals ins Zentrum stellte. Ueli Urwyler, Präsident des Stiftungsrates Gesundheitsforum, konnte zahlreiche Zuhörer im Vortragssaal der Reha Rheinfelden willkommen heissen. Er hielt fest, wie wichtig und nachhaltig wirkend auch in diesem Bereich präventives Verhalten sei. Der Abend wurde von drei Referenten fachkundig bestritten. Dr. med. Beatrice Zumbrunn, FMH Pädiatrie, erläuterte eindrücklich, welche schwerwiegenden Auswirkungen Übergewicht und beispielsweise daraus entstehender Diabetes bei Kindern haben kann. Hier sei unbedingt die Motivation und der Wille zu verändertem Verhalten im Bereich Bewegung und Ernährung nötig, nicht nur vom Kind, sondern auch von seinem ganzen Umfeld, um einen langfristen Verbesserungserfolg anzustreben. Corinne Messerli konzentrierte sich bei ihrem Referat auf Stolpersteine auf dem Weg zu mehr Bewegung. Einleitend zeigte sie mit Kurzfilmen, was genau bei normaler Bewegungsentwicklung bei Kindern passiert. Wichtig sei es, hielt sie fest, dass sich die Nervenverbindungen im Hirn optimal entwickeln können. Dies

Referenten informierten über die Themen Bewegung und Ernährung

sei die beste Grundlage für motorisches Lernen. Danach heisse es fürs Kind üben, üben, üben, nur so könnten reife Bewegungsmuster beim Kind entstehen. Sie forderte die anwesenden Eltern auf: «Schicken Sie Ihre Kinder öfters nach draussen! Dort bewegen sie sich und Kühlschrank und Fernseher sind nicht in der Nähe! Die Förderung von motorischen Kompetenzen bringt sehr viel.» Abschliessend referierte Michael Gill, MSc Sportwissenschaften der REHA, zum Thema richtige Ernährung. Nach einer kurzweiligen Einleitung über Energiebedarf von Kindern und Erwachsenen erarbeitete er spielerisch mit den Vortragsbesuchern Fakten zum Thema Ernährung wie beispielsweise «Brauchen wir Kohlenhydrate?», «Ist tierisches Einweiss ungesund?», «Sind Fette wichtig?»,

Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Ein zu teurer Gerechtigkeitssinn

Die Teilnehmenden erlebten interessante «Biologie-Stunden»

Foto: zVg

Wanderung zum Umgehungsgewässer Gesundheitsforum Rheinfelden «Rheinfelden in Bewegung»

Ökumenischer Herbstgottesdienst Weltgruppe Möhlin (ab) Der zu einer guten Tradition gewordene ökumenische Herbstgottesdienst der Weltgruppe Möhlin fand am letzten Oktobersonntag in der reformierten Kirche statt. Geleitet wurde der Gottesdienst von Pfarrerin Nadine Hassler Bütschi, in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Weltgruppe Möhlin und Konfirmanden. Bereichert wurde er durch den Kirchenchor mit verschiedenen Liedbeiträgen unter der Leitung seines Dirigenten Nicola Cumer. Es war gleichzeitig auch ein Gottesdienst mit besonderer Verbundenheit mit der ungarischen Partnerkirchgemeinde von Ráckeve, in der die gleichen Bibeltexte und – wenn im ungarischen Kirchgesangbuch vorhanden – die gleichen Choräle gesungen wurden. Und es wurde auch eine liebenswürdige Grussbotschaft aus Ráckeve vorgelesen. Im Zentrum des Gottesdienstes standen Informationen aus erster Hand über das seit Anfang dieses Jahres von der reformierten Kirchgemeinde unterstützte Landesprojekt Indien. Diese wurden den Gottesdienstbesuchern von Adrian

Scherler, dem Indien-Beauftragten im Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz, anschaulich präsentiert. Menschen, die keiner Kaste angehören, die so genannten Dalits, und indigene Völkergruppen («Adivasi») werden von der Gesellschaft ausgestossen und haben kaum Chancen, aus eigener Kraft der Armut zu entkommen. Das Landesprogramm Indien richtet sich deshalb speziell an diese Ausgestossenen, besonders an die Frauen, die noch zusätzlich diskriminiert werden. Ziel der Projekte ist die Ernährungssicherung und Verbesserung des Einkommens und die Förderung von Bildung und Kompetenzen der Armen. Die Begünstigten sind meist landlose Arbeiterinnen und Arbeiter, die selten das ganze Jahr hindurch Arbeit finden und als schlecht bezahlte Tagelöhner sich und ihre Familien kaum ernähren können. Für die Verbesserung ihrer Lebensumstände handelt HEKS in vier Schritten: Zugang zu Land, Entwicklung der Landwirtschaft, Einkommensförderung, Bildung. Den besinnlichen Abschluss dieses Gottesdienstes bildete eine Art sehr gekonnte «Collage» zwischen dem Bergpredigttext Matthäus 6, 25-34 und Gedanken der Dichterin Mascha Kaléko. Die Kollekte war vollumfänglich für das Projekt in Indien bestimmt, und diesem ist ein nachhaltiger Erfolg zu wünschen.

«DIE optimale Ernährung gibt es nicht». «Wer sich mehr bewegt, darf auch mehr essen», lautete sein Fazit und zeigte spannend auf, welche Ernährungsbausteine für Kinder wichtig und nötig sind und in welcher Menge und Zusammensetzung. «Wir sollten immer im Fokus haben: aus gesunden Kindern werden gesunde Erwachsene. Es lohnt sich also, für diesen gesunden Start unserer Jugend zu sorgen. Kinder brauchen Raum, um sich ausprobieren zu können, das fördert die Freude an Bewegung», meinte Béa Bieber, Stiftungsratsmitglied. Beim gemeinsamen Apéro wurde angeregt weiterdiskutiert. Informationen zum Bewegungsangebot des Gesundheitsforums unter www.gesundheitsforum-rhf.ch

der kmu-standpunkt

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern 2x 2 Tickets für die Premierevorstellung in Basel am 11. November um 19.30 Uhr im Musical-Theater verlosen.

Foto: zVg

(eing.) Mit einer interessierten Wandergruppe konnte Frau Vizeammann Brigitte Rüedin an der Gesundheitsforum-Wanderung im Rahmen der Entente florale Jochen Ulrich von der Energiedienst AG und Willy Bäckert vom Angelsportverein Rheinfelden e.V. begrüssen. Die beiden Fachpersonen informierten kompetent und sehr anschaulich über das Umgehungsgewässer beim Kraftwerk. Es handelt sich dabei um ein vorbildliches Fischaufstiegs- und Laichgewässer im Fluss selber und insgesamt über 80 Naturmassnahmen, welche die Energiedienste bei der Erstellung des neuen Kraftwerkes ins Leben gerufen hat. Die Teilnehmenden waren erstaunt über die Vielfalt der wertvollen Massnahmen, damit viele Tiere und Pflanzen, welche zum Teil auf der roten Liste aufgeführt sind, erhalten werden können. Erfolgreiches Fischaufstiegs- und Laichgewässer Beim Fischwehr auf der deutschen Seite, welches aufwändig jeweils in den Fluss gesetzt werden muss, wurden während des Zähljahres 2000 Fische täglich gezählt. Darunter auch zwei veritable Lachse, was bewies, dass das Aufstiegsgewässer funktioniert. Dies zeigte Herr Ulrich anhand einer Tabelle mit allen Auf-

stiegsgewässern am Hochrhein. Jenes aus Rheinfelden wies bei weitem die höchste Fischzahl auf. Die Fische sind sehr sensibel und reagieren auf Strömungsveränderungen, dies hatte bei der Austiefung für das neue Kraftwerk mit neuen Bedingungen für die Fische gravierende Auswirkungen. Die grossen Investitionen für die Fische haben sich gelohnt, rund 35 Fischarten konnten gezählt werden. Die Teilnehmenden wurden aber auch über die Anpflanzungen beim Umgehungsgewässer informiert. Beispielsweise wurden Zitterpappeln gesetzt, um den seltenen Schillerfalter wieder anzusiedeln. Verschiedene Tiere werden unterstützt, damit sie ihre Lebensräume behalten können beispielsweise mit Fledermauskästen. Aber auch die Pflanzenwelt braucht Schutz, zum Beispiel vom Biber mit Drahtgittern an den jungen Eichenbäumen oder der Dezimierung der Neophyten. Die Artenvielfalt soll erhalten bleiben. Die Teilnehmenden erlebten interessante «Biologie-Stunden» und sie werden zukünftig achtsamer durch das Gelände spazieren. Nach dem feinen spendierten Apéro ging es dann weiter zum Stadtpark Ost, wo die gehörten Themen noch vertieft wurden.

Die Schweiz schafft ihre positiven Standortfaktoren ab – einen nach dem ande­ ren. Warum eigentlich? Die Antwort ist einfach: Hinter­ grund ist oftmals ein über­ steigerter Gerechtigkeits­ sinn. Das gilt insbesondere für die selbsternannten Kapitalismusüber­ winder der SP. Der Gedanke, dass Menschen unterschiedlich sind, unterschiedliche Be­ dürfnisse haben und – ja auch das – über unterschiedliche Talente verfügen, ist ihnen unerträglich. Doch Fakt ist: Es sind nicht alle gleich schlau, gleich schön, gleich sportlich. Nicht jeder ist ein Roger Federer. Trotzdem bringen linke Kreise immer wieder Vorstösse, die darauf abzielen, die Men­ schen gleich zu machen. So beglücken sie uns mit einer Erbschaftssteuerinitiative: Wer hart arbeitet, soll sein Vermögen möglichst nicht seinen Kindern vererben, sondern der Allgemeinheit, sprich dem Staat. Gerechtig­ keit nach dem Gusto der Linken. Nein zur Pauschalbesteuerungsinitiative Auch die Pauschalbesteuerungsinitiative soll das Gerechtigkeitsempfinden der Linken be­ friedigen. Steuerprivilegien in der Schweiz sollen generell illegal werden. Insbesondere sollen Ausländer, die zwar ihren Wohnsitz hier haben, aber nicht in unserem Land ar­ beiten, nicht mehr pauschal nach Aufwand besteuert werden dürfen. Das sei nicht fair, finden die Initianten. Sie irren. Denn die Pauschalbesteuerten sind global ausgerichtet. Sie sind mobil und verbringen in der Regel nur wenig Zeit in der Schweiz. Die meisten nehmen darum kaum Infrastruktur oder Dienstleistungen hier in Anspruch. Im Gegenteil: Viele spenden grosse Summen an soziale Einrichtungen. Der Kanton Baselland hat die Pauschalbe­ steuerung 2012 abgeschafft. Von 16 nach Aufwand Besteuerten haben 13 den Kanton verlassen. Die Steuerausfälle gehen gegen eine Million Franken jährlich. Das Loch müs­ sen jene stopfen, die hierbleiben. Machen wir nicht den gleichen Fehler auf Bundes­ ebene. Der Gerechtigkeitssinn der Linken kommt uns teuer zu stehen. Sagen wir am 30. November darum Nein zur Pauschal­ besteuerungsinitiative. Christoph Buser Direktor der Wirtschaftskammer Baselland


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Maya Wirz an ESC-Vorausscheidung

Mitreissender Gottesdienst in Wegenstetten (pd) Nach Monaten der Vorbereitung durften 18 Jugendliche am Sonntag in der Pfarrei Wegenstetten-Hellikon von Abt Peter von Sury, dem Vorsteher des Kloster Mariastein während einer eindrücklichen Feier das Firmsakrament empfangen. Zusammen mit ihren Paten und begleitet von festlichen Orgelklängen zogen die Firmanden in Prozession in die bis auf den hintersten Platz besetzte Pfarrkirche. Etliche Firmlinge gestalteten in der Folge die Feier durch persönliche Texte aktiv mit. Die Messe wurde vom Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon und besonders von der Jugendband «The White Street» festlich mitgestaltet. Dieses Miteinander fand grossen Anklang. Von den sieben Mitgliedern der Band empfingen drei das Firmsakrament. Zu Beginn des Gottesdienstes erklang das Lied «Bitte hör nicht auf zu träumen». Abt Peter begann seine Predigt mit der Ermutigung, im Leben, das oft hart und fordernd sein kann, nicht mit träumen aufzuhören. Jesus selbst sei ein Träumer gewesen. Er hat es aber gewagt, seinen Traum von einer besseren und friedlicheren Welt zu leben. Erfüllt vom Heiligen Geist seien nun alle und besonders die Firmlinge eingeladen, sich für Frieden, Gerechtigkeit und das Gute in der Welt einzusetzen. Der Abt ging persönlich auf die Firmanden und ihre zuvor an ihn verfassten Motivationsschreiben ein und zeigte sich beeindruckt von deren Glaubens- und Lebenseinstellung. Er bestärkte sie, auf ihrem Glaubensweg voranzuschreiten und daran zu denken: «Die Welt braucht Dich – braucht Euch!» Nach sei-

Ökumenischer Kindertag in Möhlin (ag) Am 18. Oktober fand im reformierten Kirchgemeindehaus Möhlin der jährlich stattfindende ökumenische Kindertag statt. Eingeladen waren Kinder aller Konfessionen im Primarschulalter. Unter der Leitung von Pfarrerin Nadine Hassler Bütschi, Maria Pia Scholl und Hedi Soder erlebten die Kinder einen Tag rund um das Thema «Die 4 Jahreszeiten und ihre Feste». Das Team wurde unterstützt von vier Konfirmanden und Andrea Giger, die für das Lieder singen zuständig war. In ökumenischer Verbundenheit kamen mehr als 30 Kinder ins Kirchgemeindehaus und erlebten einen Tag mit Ge-

ner Ansprache ging das Lied mit dem Titel «Das Beste» allen so richtig unter die Haut, so dass die Mitfeiernden der Jugendband einen spontanen Beifall spendeten. Die ganze Feier zelebrierten Abt Peter und Pfarrer Pasalidi mit grosser Herzlichkeit. So war denn auch der Firmakt geprägt von persönlicher Zuwendung zwischen dem Firmspender und den einzelnen Firmanden. Diesen Teil der Feier verstand es der Kirchenchor, unter der Leitung von Marcel Bamert, würdevoll zu gestalten. Den krönenden Abschluss machte das von der Jugendband gesungene Lied «Millionen Lichter», das sie in begeisternder Weise vortrugen. Während der ganzen Feier wurde deutlich, durch das Mitwirken und Zusammenspiel vieler kann eine Feier zu einem eindrücklichen Festtag werden. Den anschliessenden Apéro, den die Grosseltern der gefirmten Jugendlichen vorbereitet hatten und die Musikgesellschaft Concordia bei herrlichstem Sonnenschein bereicherte, servierten die Neugefirmten persönlich. Firmpaten, Eltern und Pfarreiangehörige zeigten sich beim Apéro sehr beeindruckt von dem, was die jungen Menschen, der Kirchenchor, Rösly Obrist, Pfarrer Pasalidi und besonders Abt Peter und die Jugendband ihnen im Gottesdienst mitgegeben hatten. Bild: Firmspender Abt Peter, Rösly Obrist und Pfr. Pasalidi zusammen mit den gefirmten Jugendlichen mit ihren Paten. Foto: Willi Baldinger

schichten, Workshops, Liedern und vielem mehr. In den Jahreszeiten-Workshops wurden zur passenden Geschichte dann Sterne, Ostereier, Herbstbäume und mehr gebastelt. Zwischen Geschichte, Film und Bastelarbeit wurde immer wieder gesungen. Das Mittagessen bereiteten die Kinder zum Teil selber vor. Es wurde Brot gebacken und Gemüse gerüstet. Zum Essen gab es dann Hotdogs mit den selbstgebackenen Brötchen. Auch ein Dessert durfte natürlich nicht fehlen. Und da die Kinder so eifrig am Basteln waren, mussten auch die abholenden Eltern zum Schluss noch zu Pinsel und Farbe greifen und helfen, die neuesten Kreationen ihrer Sprösslinge fertig zu stellen. – Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben, dass die Kinder einen erfüllten Tag rund um das Thema Jahreszeiten erlebten.

(pd) Die Aargauerin Maya Wirz, das grösste Schweizer Talent von 2011, nimmt an der Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest ESC teil. Mit einem sehr persönlichen Lied, dessen Inhalt das Warten, das Hoffen, den Wunsch und schlussendlich das Ziel, auf der Bühne stehen zu können, beschreibt. Der Videoclip dazu wurde im Wenkenpark in Riehen gedreht, begleitet vom Basler Highlander Lucien Graf. Mit ihrem Beitrag hofft Maya Wirz den Geschmack des Publikums und der Jury zu treffen, um nicht zuletzt auch für die Schweiz an der Endausscheidung in Wien starten zu dürfen. Zwischen dem 3. und 17. November kann für Maya Wirz auf der ESC-SRF-Website gevotet werden. Unser Bild: Maya Wirz und Lucien Graf. Foto: zVg

Zukunft der Gemeinden im mittleren Fricktal (pd) Nach der ausserordentlichen Gemeindeversammlung in Obermumpf vom 17. Oktober, an der der Gemeinderat beauftragt wurde, das Zusammenschlussprojekt «Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein» aktiv weiter zu verfolgen, hat die Projektleitung an ihrer Sitzung vom 22. Oktober die Lage analysiert. Es wurde beschlossen, die aus Sicht des Gemeinderates Obermumpf strittigen Punkte in einer Aussprache zu klären und anschliessend das weitere Vorgehen zu beschliessen. So soll die Grundlage dafür geschaffen werden, den Schlussbericht der Projektleitung zuhanden der vier Exekutiven fertig stellen zu können. Nach Genehmigung desselben könnte dann ein Zusammenschlussvertrag ausgearbeitet werden, welcher von den Stimmberechtigten aller vier Gemeinden an Gemeindeversammlungen und an der Urne gutgeheissen werden müsste.

Leserbriefe Bundesrätin-WidmerBashing nach Auftritt bei Giacobbo-Müller Ausgerechnet SVP-NR Mörgeli ereiferte sich am lautesten über die Aussagen von Eveline Widmer-Schlumpf zur bevorstehenden Abstimmung über die Pauschalbesteuerung und warf ihr Verletzung des Kollegialitätsprinzips vor. Dabei reicht sein Gedächtnishorizont offensichtlich nicht bis zur Ära des abgewählten BR Blocher zurück. Blocher verstand es, bei mehreren Auftritten vor seinem Parteivolk zu bevorstehenden Urnengängen, Aussagen zu machen wie: «Das ist der Entscheid des Bundesrates, meine Meinung kennen Sie ja.» Daran störte sich NR Mörgeli nie. Bundesrätin Widmer sagte nicht, sie lehne die Pauschalbesteuerung ab. Auf die suggestiv gestellte Frage von Viktor Giacobbo bestätigte sie lediglich, die Pauschalbesteuerung sei ungerecht – was zweifellos zutrifft – aber es gelte abzuwägen und zu wählen zwischen absoluter Steuergerechtigkeit und dem Verzicht auf Steuereinnahmen von nicht in der Schweiz erwerbstätigen reichen Ausländern. Der Kanton Zürich hat bekanntlich mit der Abschaffung der Pauschalbesteuerung bereits seine negativen Erfahrungen gemacht. – Vor der eigenen Haustür zu wischen, würde auch NR Mörgeli nicht schlecht anstehen. Stephan Schenker, Rheinfelden

«Wäberhölzli» mit Eichen rekultivieren Rheinfelden: Mitwirkungsverfahren Restauffüllung Wäberhölzli (pd) Im Gebiet Wäberhölzli in Rheinfelden besteht eine ehemalige Kiesgrube, welche nach Beendigung des rund 25 Jahre dauernden Kiesabbaus Ende der Achtzigerjahre nur teilweise wieder aufgefüllt wurde. Die deutlich wahrnehmbare Geländemulde soll nun vollständig aufgefüllt, mit Eichen rekultiviert und in das geplante Eichenwaldreservat integriert werden. Vom 27. Oktober bis zum 27. November 2014 liegen ein Gesuch um Nutzungsplanänderung sowie ein temporäres Rodungsgesuch zur öffentlichen Mitwirkung auf. Im Waldgebiet Wäberhölzli, östlich der Stadt Rheinfelden, besteht eine ehemalige Kiesgrube. Kiesabbau, Teilauffüllung und provisorische Wiederaufforstung des Grubenareals erfolgten in den 60erbis 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Im Rahmen des Neubaus Wasserkraftwerk Rheinfelden war eine Restauffüllung des Grubenareals Wäberhölzli zur Ablagerung von Rheinausbruchmaterial vorgesehen. Nachdem die Bauherrschaft des Kraftwerks das Ausbruchmaterial anderweitig deponieren und verwerten konnte, ist die für die Restauffüllung der Grube Wäberhölzli erteilte generelle Rodungsbewilligung zur temporären Rodung von 8 ha Wald per Ende 2008 ungenutzt abgelaufen. Nun wird das Projekt wieder aufgenommen. In der früheren Kiesgrube könnten auf einer Fläche von rund 8 ha rund 650 000 m3 sauberes Aushubmaterial deponiert werden. Die Verfüllung soll in den Jahren 2016 bis 2020 erfolgen, so die heute vorliegende Planung. Deponiebedarf im Unteren Fricktal Gemäss kantonaler Planung besteht im Unteren Fricktal in den nächsten 5 bis 7 Jahren zu wenig Raum für die Deponierung von sauberem Aushubmaterial. Die Stadt Rheinfelden hat deshalb die Rest-

auffüllung der ehemaligen Grube Wäberhölzli neben der Realisierung eines grossflächigen Eichenwaldreservats in den Waldungen der Ortsbürgergemeinde Rheinfelden als Projekt in die regionale Waldentwicklungsplanung KaiseraugstWallbach aufgenommen. Da die Grube Wäberhölzli mitten im Perimeter des geplanten Eichenwaldreservats liegt und da im Rahmen der Endrekultivierung der verfüllten Grube auf 8 ha Fläche ein ökologisch besonders wertvoller, lichter Eichenwald aufgebaut werden soll, besteht zwischen Eichenwaldreservat und Restauffüllung Wäberhölzli ein enger räumlicher und sachlicher Zusammenhang. Die Restauffüllung der Grube Wäberhölzli ermöglicht die weitgehende Wiederherstellung der ursprünglichen Topografie und die kurzfristige Bereitstellung von dringend benötigtem Deponievolumen für die Verwertung von unverschmutztem Aushub im unteren Fricktal. Planentwürfe liegen zur Mitwirkung auf Die Festlegung der Rekultivierungszone bedarf einer Änderung der Nutzungsplanung Kulturland sowie eines temporären Rodungsgesuches. Die beiden Planungsgrundlagen liegen zusammen mit einem Umweltverträglichkeitsprüfbericht vom 27. Oktober bis 27. November 2014 im Stadtbauamt Rheinfelden öffentlich zur Einsichtnahme auf. Mitwirkungseingaben sind in schriftlicher Form an den Gemeinderat Rheinfelden zu richten. Zur vertieften Information steht auch Stadtoberförster Kurt Steck zur Verfügung (Tel. 061 835 52 44 oder kurt.steck@rheinfelden.ch). Die weiteren Planungsschritte vorbehalten, geht der Gemeinderat derzeit davon aus, dass der Einwohnergemeindeversammlung vom Sommer 2015 ein Antrag auf Teiländerung der Nutzungsplanung Kulturland unterbreitet werden kann.

Chaiseraugster Chilbi Die diesjährige Chilbi war richtig schön (auch vom Wetter her) und unterhaltsam. Die Standbetreiber haben sich viel Mühe gegeben. Der Flohmarkt hat mir sehr gut gefallen. Auch beim Essen ist man nicht zu kurz gekommen. Eine Kaiseraugsterin, die noch keine zehn Jahre hier wohnt. Macht weiter so. Die Grube Wäberhölzli liegt im Osten Rheinfeldens, nahe dem neuen FlusskraftAlma Schneider, Kaisteraugst werk und der Kiesgrube Chleigrüt (Quelle: AGIS)


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Gipfelstürmer – der neue Film zum Thema Salz

Jubiläums-Preisjassen der Männerriege Oeschgen (fz) Unter der Leitung von Präsident Richi Stocker lud die Männerriege Oeschgen am Samstag zum 10. Preisjassen in die Turnhalle in Oeschgen ein. Durch den Nachmittag führte Franz Zundel. Pünktlich um 13.30 Uhr wurde mit dem Jassen begonnen. 96 Jasserinnen und Jasser, was ein neuer Rekord ist, waren der Einladung der MR Oeschgen gefolgt. Gespielt wurde der Partnerschieber mit ausgelostem Partner. «Undenufe», «Obenabe» oder Trumpf konnten angesagt werden. Das Weisen war nicht gestattet. In einem neuen Verfahren wurden die Partner schon am Anfang ausgelost. Dies ersparte der Jury das jeweilige Einsammeln der Nummern während die Spieler am Jassen waren. Zwischendurch konnte man sich mit Kaffee und Kuchen, die von den Frauen der Männerriegler zubereitet worden waren, oder einem belegten Brot verköstigen. In fröhlicher und entspannter Stimmung wurden vier Runden ausgetragen. Es ist zu erwähnen, dass einige Jasser fast alle zehn Preisjassen besucht haben. Der Grund, warum diese immer wieder kommen, liegt in der Vielfältigkeit der tollen Preise und dem jedes Mal fantastischen Nachtessen, das die Küchenmannschaft zubereitet. Selbstverständlich werden die Gespräche zwischendurch sehr genutzt. Vor dem Rangverlesen wurde das Nachtes-

sen, das im Startgeld inbegriffen ist, serviert. Mit Rahmschnitzel, Nudeln und Gemüse zauberte die Küchenmannschaft unter der Leitung von Willi Siegrist und Heinz Hossli wiederum ein fantastisches Menü auf den Tisch. Folgende Jasser hatten das Podest erreicht: 1. Rang Josef Barmettler, Frick, mit 4174 Punkten; 2. Rang Emilie Hug, Schwaderloch, mit 4173 Punkten; 3. Rang mit jeweils 4137 Punkten Jeannine Vogel und Walter Rickenbach. Josef Barmettler hat das Preisjassen bereits zum zweiten Mal gewonnen. Jeder Teilnehmer durfte einen Preis vom Gabentempel, der von Fritz Berger und seiner Partnerin Margrith Zweifel hergerichtet worden war, mit nach Hause nehmen. Wie jedes Jahr wurde unter den letzten fünf Rängen ein spezieller Trostpreis, in Form eines Vogelhäuschens mit speziellem Inhalt, ausgelost. Jeder Jasser durfte verdeckt eine Jasskarte ziehen, die höchste gewann. Dieser Preis ging an Fernando Raggini aus Rheinfelden. Zum Schluss bedankte sich Franz Zundel für die zahlreiche Erscheinung sowie den Sponsoren und er wünscht allen Teilnehmern einen guten Nachhauseweg. Unser Bild (von links): Sieger Josef Barmettler, Emilie Hug, Jeannine Vogel, Walter Rickenbach, Präsident Richi Stocker. Foto: zVg

Ehepaar Ursula und Marcel Hauri sagen «Asante sana!» (eing.) Bereits zum fünften Mal fand vor dem Rathaus in Rheinfelden ein Suppentag für die Projekte des Ehepaares Hauri in Kenya und Tanzania statt. Derzeit setzen sie das Geld für eine Primarschule im

Nordwesten von Kenya für 200 Kinder ein. Insgesamt durften sie an ihrem letzten Suppentag über 3000 Franken an Spenden entgegennehmen. Das Ehepaar Hauri möchte sich an dieser Stelle bei allen ganz herzlich für ihre Solidarität und ihr grosses Vertrauen bedanken. Interessierte können ihre Projekte unter www. udugu.ch verfolgen. Foto: zVg

Hinweis «All Inklusive» Comedyduo «Sutter-Pfändler» in der Laufenburger Kultschüür (eing.) Mit dem neuen Comedy-Programm «All Inklusive» feiern «SutterPfändler», auch bekannt als TV-Kultbauern «Hösli & Sturzenegger» (SF1), ein kleines Jubiläum, es ist nämlich bereits ihr fünftes abendfüllendes Bühnenprogramm. Am 5. November um 20 Uhr ist das Comedyduo anlässlich einer Vorpremiere des neuen Bühnenprogramms in

Workshop-Anleitungen Doch woher kommt das Salz? Wie wird es gefördert? Wo wird es eingesetzt? Die Schweizer Salinen AG haben ihre Informations- und Schulaktivitäten ausgebaut und umfassende sowie stufengerechte Unterrichtsmaterialien realisiert. Abgerundet wird die Dokumentation inklusive den Workshop-Anleitungen für die Schülerinnen und Schüler durch den spannenden und informativen Film «Gipfelstürmer». Dieser wird anlässlich der Didacta 2014 uraufgeführt. Das gesamte Unterrichtsmaterial stellen die Salinen den Schulen kostenlos zur Verfügung. Der Bezug erfolgt über das Online-Portal von kiknet: www.kiknet-salinen.org. Der Film steht ab 30. Oktober ebenfalls zum Download bereit unter www.salz.ch. Ein Salzmarkt – ein Unternehmen – drei Standorte Die Schweizer Salinen AG beschäftigen an ihren Standorten Riburg, Schweizerhalle sowie Bex 200 Mitarbeitende und produzieren rund 600 000 Tonnen Salz pro Jahr. Sie stellen die inländische Versorgung mit allen Salzarten durch Eigenproduktion, Lagerung und Handel bis in die entlegensten Gebiete der Schweiz sicher. Das Angebot wird abgerundet durch ein vielfältiges Speisesalzsortiment aus aller Welt sowie den exklusiven Saline de Bex Bien-Être Wellnessprodukten.

Leserbrief Nein zum Totalschaden, Nein zu Ecopop!

Kurzmeldung

«Mir hälfed Afrika»

(pd) Pünktlich zur Schweizer Bildungsmesse Didacta 2014 in Basel präsentieren die Schweizer Salinen AG den neuen Unternehmensfilm «Gipfelstürmer». Neben neuen und stufengerecht aufgebauten Unterrichtsmaterialien ergänzt der neue Film ideal den Unterricht rund um das Thema Salz in der Mittel- wie auch der Oberstufe. Das Unterrichtsmaterial wird den Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die erste Einheit ist bereits im Rohbau fertig Ein Essen ohne Salz ist fade. Ein schneereicher Winter ohne Salz lässt den Verkehr stocken, und ohne Salz bringt die Industrie keine qualitativ hochstehenden Produkte auf den Markt. Salz ist das weisse Gold und es ist aus dem Alltag nicht wegzudenken.

der Laufenburger Kultschüür zu erleben. «All Inklusive» beinhaltet alles, was die beiden mehrfach «Prix Walo»-nominierten und mit Preisen ausgezeichneten Komiker drauf haben. Parodien, Musik, aktuelle Themen und Stand-up-Einlagen. Die heissgeliebten Schweizer Promi-Parodien werden genau so wenig fehlen wie die beiden TV-Kult-Bauern «Hösli & Sturzenegger». – Türöffnung ist um 19.15 Uhr. Vorverkauf unter Tel. 062 877 14 53 oder per E-Mail: reservation@kultschuer.ch. Weitere Infos www.sutter-pfändler.ch

Die Volksinitiative Ecopop ist extrem starr, absurd und äusserst schädlich! Eine fixe und sehr tiefe Einwanderungsquote blockiert die Schweiz und nimmt ihr jede Möglichkeit, auf aussergewöhnliche Situationen konsequent zu reagieren. Bereits heute fehlen in vielen Branchen gut ausgebildete Fachkräfte. Unsere wohlausgewogene Wirtschafts- und Sozialpolitik wird mutwillig aufs Spiel gesetzt. Ein taugliches Rezept gegen die «Zubetonierung» der Schweiz finde ich darin nicht. Das Stimmvolk hat zu diesem Thema die Weichen bereits gestellt. Mit dem neuen Raumplanungsgesetz werden unnötige Einzonungen verhindert und mit der Masseneinwanderungsinitiative wurde eine Einwanderungsquote festgesetzt. Ein Ja zur Initiative bedeutet Lichterlöschen in der Schweiz. Die bilateralen Verträge würden zur Makulatur. Der Schaden für Wirtschaft und unseren Wohlstand wäre immens. Und nicht mal mehr die Auslandschweizer könnten zurückkehren. Ecopop will die Einwanderung auf 0,2 Prozent beschränken, gemessen an der Wohnbevölkerung; das heisst, Schweizer und Ausländer die hier wohnen. Die lächerlich niedrige jährliche Quote von 16 400 Menschen würde schon durch rund 6000 echte Flüchtlinge gemäss UNO-Charta und Heiraten mit Ausländern erfüllt. Zudem erinnert die Idee, bei Ausländern die Kinderzahlen zu senken, nicht aber bei Schweizern, stark an völkische Ideen aus längst vergangen geglaubten Zeiten. Ich lehne die Initiative ab. Sie ist der Schweiz unwürdig und löst keine, sondern schafft neue Probleme. Grossrat Bernhard Scholl, FDP-Fraktionspräsident, Möhlin

Fotos: Charlotte Fröse

Überbauung «Trottmatt» in Mettau schreitet voran Projekt fand grosses Interesse an den Tagen der offenen Tür

(loe ) Im November letzten Jahres startete mit dem Spatenstich die Überbauung «Trottmatt» in Mettau. Die erste Einheit (Block B), das erste von vier Terrassenhäusern ist bereits im Rohbau fertig. An den letzten beiden Oktoberwochenenden konnte das Objekt, welches vier grosszügig geschnittene Wohnungen beherbergt, besichtigt werden. Bereits sind drei Wohneinheiten verkauft. Noch in diesem Herbst will die Firma Beck Holzbau + Architektur AG aus Schupfart mit dem Bau des zweiten Objekts (Block A), ebenfalls ein Terrassenhaus mit vier Wohneinheiten, direkt neben dem bereits erstellten beginnen. Pius Beck zeigte sich am letzten Samstag, am dritten Tag der offenen Tür, gegenüber fricktal.info sehr zufrieden mit dem Zuspruch der Interessierten. Über 100 Besucher zählte Beck an den letzten beiden Wochenenden. Käufer einer Wohneinheit werden bereits im März nächsten Jahres ihr neues Domizil im ersten erstellten Terrassenhaus beziehen können. Die sonnige Lage mit einem sehr schönen, freien Blick Richtung Süden über Mettau und das Tal haben es den Bauherren angetan, wie sie betonen. Aber auch die grosszügig geschnittene Wohnung, die zudem behindertengerecht ausgestattet ist, die grosse Terrasse, die klare, moderne Architektur und die Tatsache, dass alles bequem per Lift

zu erreichen ist beeindruckten. Durch den Bau in der Hanglage ist jede Wohneinheit quasi als ein separates Haus zu sehen. Als positiv wird bei den Interessenten allgemein auch angesehen, dass Mettau über ein aktives Dorfleben verfügt. Darüberhinaus ist die Anbindung an den ÖV sehr gut und die Autobahn ist schnell zu erreichen. Nicht zu verachten ist der Mettauer Steuerfuss in Höhe von 107 Prozent, was für einige Bauherren mitunter auch ein Argument ist, nach Mettau zu ziehen. Über das gelungene Projekt «Trottmatt» freut sich auch Gemeindepräsident Peter Weber, der sich über die rege Bautätigkeit in Mettau freut. Das Interesse der Bauherren führte Peter Weber auch darauf zurück, dass die Preise für Wohneigentum im Mettauertal noch zu bezahlen seien, wie er erklärte. Für rund 800 000 Franken kann eine Wohneinheit in der Terrassenüberbauung «Trottmatt» erworben werden. Über den «Wärmeverbund Trottmatt» werden die Häuser im Wohngebiet «Trottmatt» und weitere bestehende Häuser mit Wärme versorgt. Gebaut wird im Minergie-Standard. Die Wohnungen mit Wohnflächen von rund 123 oder 173 Quadratmetern sind gleichermassen für jüngere wie ältere Paare oder Familien geeignet, welche ein rundum angenehmes Wohnen in gepflegter, naturverbundener Umgebung schätzen. Weitere Infos auf www.beckhaus.ch

Viele interessierte Besucher besichtigten den Rohbau

Leserbrief Die SP lehnt die schädliche EcopopInitiative klar ab Die SP setzt sich für eine gerechte, nachhaltige und wirksame Umweltpolitik ein. Und für eine Familienplanung, die nicht den Menschenrechtsvereinbarungen zum Schutz von Frauen widerspricht. Die Ecopop-Initiative aber ist verlogen und verkennt die Wirklichkeit einer globalisierten Welt. Die von der Initiative geforderte Massnahme zur Förderung der freiwilligen Familienplanung reduziert die Frauen ausschliesslich auf ihre Gebärfähigkeit. Es wird zwischen erwünschten, reichen Kindern aus der Schweiz und unerwünschten, armen Kindern aus den Ländern des Südens unterschieden. Diese

bevormundende Familienplanung ist nicht zu unterstützen. Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftlichem Auskommen: das sind die adäquaten Massnahmen, die wir fordern. Es ist erwiesen, dass Entwicklungsgelder, welche an Frauen ausbezahlt werden, einen grossen Effekt erzielen: Für die Frauen und Kinder, aber auch für die ganze Familie und die Dorfgemeinschaft. Den Zweck von Entwicklungshilfe derart einseitig festzulegen, wird die Welt weder nachhaltig verändern, noch tatsächliche Besserung bringen. Daher lehnen die SP Aargau, die SP Frauen und die SP Schweiz die Ecopop-Initiative klar ab. Viviane Hösli, Zofingen, Grossrätin und Präsidentin SP Frauen Aargau Elisabeth Burgener, Gipf-Oberfrick, Grossrätin und Co-Präsidentin SP Aargau


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Für jeden war auf der Autoausstellung in Stein etwas dabei

fricktal

Fotos: zVg

to oder einfach ein alltagstaugliches Fortbewegungsmittel. Alles war am Start. Am Ende des Rundgangs lud die «Race Bar» zu einer netten Erfrischung ein. Gemeinsam mit Gleichgesinnten konnten die neu gewonnenen Eindrücke ausdiskutiert, geträumt und darüber fachgesimpelt werden. Dank der erfolgreichen Durchführung hoffen die Veranstalter auch im nächsten Jahr auf eine Wiederholung. fricktal.info wird bestimmt wieder als Medienpartner gebührend über den Event berichten.

(mg) Am Samstag, 25. Oktober, spielte das Möhliner Kindertheater Wundertüte zum ersten Mal ihr diesjähriges Stück mit dem Titel «Sarah, Simon und die goldene Tulpe». Im Stück erfahren die Kinder Sarah und Simon, dass der Sieg nicht immer das grösste Glück ist und dass Streit und Versöhnung zusammengehören. Vor der Märchenaufführung zirkulierte König Siegesmund der Siebte höchst persönlich samt seinem einfältigen Clairon spielenden Diener Leopold durch den Markt und sammelte das junge Publikum ein. Wie gewohnt wurden die Kinder während des Theaters singend und musizierend in das Geschehen miteinbezogen. Einige Erstklässler liessen es sich nicht nehmen, das Märchen gleich zweimal in Folge anzuschauen. Wer die Première am Dorfmarkt verpasst hat, der hat eine letzte Chance in Möhlin am 26. November. www.theaterwundertuete.ch

Gottesdienst mit Stücken aus der Hubertusmesse unter der Leitung von Alois Beck. Ein Dankeschön gilt nicht nur den Jagdhornbläsern, sondern auch der Jagdgesellschaft Oeschgen, die den anschliessenden Apéro spendierte. Die Hubertusmesse war ein sehr gelungener Anlass.

(pd) Die Wernli Sport AG wurde vor über 30 Jahren durch Georg und Heidi Wernli gegründet. In dieser Zeit wurde das Geschäft auf- und kontinuierlich ausgebaut. Wie Georg Wernli heute erzählt, wurden sie durch ihre beiden Söhne aktiv unterstützt. «Dank dem gemeinsamen Engagement verfügen wir heute über einen optimalen Standort mit einer gut ausgestatteten Infrastruktur in Frick. Unser Angebot erstreckt sich über sämtliche Wintersportarten bis zum Biking, Radrennsport, Skating und Laufsport. Mit unserem kompetenten Team und unseren modernen Maschinen können wir nicht nur eine professionelle Beratung, sondern auch qualitativ hervorragende Reparatur- und Serviceleistungen anbieten. Die vorgesehene Weitergabe des Geschäfts in der Familie liess sich leider aus gesundheitlichen Gründen meiner beiden Söhne nicht realisieren. Im Zuge einer Nachfolgeregelung habe ich daher eine andere Lösung gesucht und in der Person von Daniel Waldmeier gefunden.» Daniel Waldmeier hat die Firma übernommen und wird ab 1. Januar 2015 voll-

amtlich für die Leitung des Unternehmens verantwortlich sein. Daniel Waldmeier ist im Fricktal aufgewachsen und mit dem Geschäft seit vielen Jahren bereits als guter Kunde verbunden. Er ist selbst ein aktiver Radsportler, Läufer sowie Skifahrer und bringt sowohl das nötige sportliche, als auch kaufmännische Fachwissen und die Führungsqualitäten für eine erfolgreiche Weiterführung

der Wernli Sport AG mit. Daneben verfügt er auch über die technischen Qualifikationen, um weiterhin einwandfreie Reparatur- und Serviceleistungen zu gewähren. «Ich werde ihm für die Übergabe und Einführung noch während einigen Monaten zur Seite stehen und bin überzeugt, dass Sie mit ihm einen kompetenten Partner zur Weiterführung der Zusammenarbeit haben werden.»

ten 2014 «Paolos Fricktal Krainer», die «Silvrettas» und das «Trio ohne Stom» gewonnen werden. Am Samstagmorgen starteten die 110 Reisegäste aus dem Fricktal und liessen sich in Kirchberg im Restaurant Toggenburgerhof mit einem reichhaltigen und genussvollen Brunch verwöhnen. Die «Fricktal Krainer», welche mit der Gruppe

mitreisten, boten da schon die erste musikalische Unterhaltung. Weiter ging die Fahrt am Nachmittag zum Reiseziel ins Hotel Schwärzler in Bregenz. Anschliessend ans Abendessen begann die musikalische Unterhaltung mit den «Fricktal Krainer» und dem «Trio ohne Stom», welche die Reisegäste bis in die späten Abendstunden unterhielten.

Das reichhaltige Frühstücksbuffet und das Frühschoppenkonzert am Sonntag mit den «Fricktal Krainer» und den «Silvrettas» waren ein weiteres Highlight für die Reiseschar. Auf der Heimreise wurde die Fahrt nicht nur mit dem Car sondern auch noch mit der Fähre von Friedrichshafen nach Romanshorn zurückgelegt. Nach zwei so tollen Tagen kamen die Rei-

segäste am Abend wieder wohlbehalten an ihrem Einsteigeort an. Siegrist-Reisen möchte sich auf diesem Weg bei allen Reisegästen und den Musikern noch einmal herzlich für die gelungene Reise bedanken. Die Vorbereitungen für die Reise in die Region Tirol vom 10. bis 11. Oktober 2015 laufen bereits auf Hochtouren. Fotos: zVg

Lokale Automesse sehr gefragt Drei Tage Autoausstellung in Stein (jf) Am vergangenen Wochenende fand im Sport- und Freizeitcenter Bustelbach in Stein die sechste Autoausstellung statt. Viele Besucher pilgerten in die heiligen Hallen und begutachteten die neuen Modelle, welche schon auf dem Markt sind oder demnächst kommen werden. 28 Aussteller, 26 verschiedene Marken und rund 130 Autos galt es unter die Lupe zu nehmen. Der AGVS, Sektion Aargau, hat auch in diesem Jahr bewiesen, dass

Theater Wundertüte am Dorfmarkt in Wölflinswil

die lokale Automesse sehr gefragt ist. So finden jährlich vier Veranstaltungen im ähnlichen Rahmen statt. Gestartet wurde in Oberentfelden, dann ging es nach Reinach, weiter nach Baden und zu guter Letzt noch nach Stein. Grosse Modell-Viefalt Die Modell-Vielfalt ist enorm, für alle hat es etwas dabei. Sei es der komfortable Mercedes, der seit dem Facelift auch jüngere Fahrer begeistern mag, oder ein Audi, welcher auf Vorsprung durch Tech-

nik setzt. Vielleicht soll es aber auch der Bayer sein, der die Brücke dazwischen schliesst. Längst haben auch andere Hersteller aufgeholt, Opel, Fiat, Lancia, Toyota, Kia, Mazda und viele mehr bieten dem Kunden Fahrzeuge auf höchstem Niveau. So reicht die Palette vom kleinen Stadtflitzer über das sexy Cabrio, dem bulligen SUV, einem familientauglichen MiniVan oder der edlen Limousine bis hin zum umweltfreundlichen Elektrofahrzeug. Zweitwagen, Familienfahrzeug, Geschäftsau-

Kurzmeldung Geschäftsübergabe Wernli Sport AG Frick

Hubertusmesse in Oeschgen (ed) Am Sonntag fand in der Oeschger Kirche eine Hubertusmesse mit den Jagdhornbläsern statt. Die Jagdgesellschaft Oeschgen hatte die Kirche dekoriert und sie mit Tannen und einem stolzen Hirschkopf in einen Wald verwandelt. Die «Fricker Füchse», so der Name der Jagdhornbläser, umrahmten den

Kurzmeldung

Musikherbstreise nach Bregenz Siegrist-Reisen auf Tour (eing.) Die diesjährige Musikherbstreise von Siegrist-Reisen führte die Teilnehmer vom 11. bis 12. Oktober nach Bregenz. Für die musikalische Unterhaltung konn-


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fricktal

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Kochen mit Annemarie Wildeisen Quittenmousse

tenpĂźree 300 g abwiegen, den Rest beiseite stellen und als Sauce zur Mousse servieren. 5. Die Gelatine tropfnass in ein Pfännchen geben und bei kleiner Hitze auflĂśsen. 6. Den Williams und 6 grosse EsslĂśffel vom abgewogenen QuittenpĂźree beifĂźgen, leicht erwärmen, dann sofort kräftig unter das restliche PĂźree rĂźhren. Alles mit der Eicreme mischen. Zum Schluss sorgfältig den Rahm unterheben. 7. Die Mousse in eine SchĂźssel oder in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Cakeform geben und mit Folie decken. Im KĂźhlschrank 4–6 Stunden fest werden lassen. 8. Mit einem LĂśffel Nocken vom Quittenmousse abstechen und auf Tellern anrichten. Das restliche QuittenpĂźree wenn nĂśtig mit etwas Apfelsaft oder Wasser verdĂźnnen und als Sauce dazu servieren.

Fßr 6-8 Personen 2 grosse Quitten ½ Vanilleschote 2 dl Weisswein 40 g Zucker (1) 3 Eigelb 30 g Zucker (2) 4 Blatt Gelatine 2½ dl Rahm 1 EsslÜffel Williams 1. Die Quitten mit einem Tuch abreiben und schälen. Halbieren, entkernen, in Stßcke schneiden und in eine Pfanne geben. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und mit den herausgekratzten Samen zu den Quitten geben. 2. Die Quitten mit Weisswein und Zucker (1) zuerst 10 Minuten zugedeckt, dann ungedeckt weich kochen. Die Vanilleschote entfernen. Die Quitten fein pßrieren und auskßhlen lassen. 3. Eigelb und Zucker (2) zu einer hellen, luftigen Creme aufschlagen. Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. 4. Den Rahm steif schlagen. Vom Quit-

Tipp: Nach Belieben zusätzlich eine Preiselbeersauce servieren. Dazu Preiselbeerkonfitßre mit etwas Orangen- oder Apfelsaft zu einer glatten Sauce rßhren.

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Hinweise

Zauberhafter Schinznacher Christkindmarkt (eing.) Nachdem der Schinznacher Christkindmarkt 2013 in einem OnlineWettbewerb den ersten Preis fßr den schÜnsten Weihnachtsmarkt in der Kategorie Gartencenter erhalten hat, wurde er auch dieses Jahr wieder festlich herausgeputzt. Mit den drei verschiedenen Themenwelten Winterlandschaft, Merry Christmas und Pastell warten wieder ganz besondere Festtags-Accessoires und Geschenke auf die Besucher. Im Kunsthandwerkermarkt, in dem jede Woche mindestens zehn verschiedene neue Kunsthandwerker ihre Produkte präsentieren, gibt es viele tolle Geschenke zu bestaunen und zu kaufen. Fßr alle

kreativen Kßnstler, die gerne selber Hand anlegen, stehen wieder viele Bastelangebote, Kreativ-Workshops fßr Gross und Klein und ein Deko- und Kochkurs rund ums Weihnachtsfest zur Auswahl. Die Plätze fßr die Kreativ-Kurse sind beschränkt, sich darum bitte frßh genug anmelden. Viele Bastelangebote fßr Kinder kÜnnen auch ohne Anmeldung besucht werden, ausserdem kann am Christkindmarkt Kunsthandwerk wie Korben, Drechseln und Glasblasen live erlebt werden. Auf die kleinsten Besucher warten wieder die beliebten Kasperli- und Puppentheater mit spannenden und lustigen Geschichten. An den beiden Sonntagen vom 16. und 23. November lädt der Christkindmarkt im Gartencenter Zulauf von 12 bis 17 Uhr zum entspannten Weihnachts-Shopping

ein: ÂŤGeniessen Sie mit der Familie einen stimmungsvollen Nachmittag inmitten von bezaubernden Accessoires, Geschenkideen, geschmackvollem Dekorationsmaterial und einer grossen Weihnachtskrippe.Âť FĂźr kulinarische Highlights ist ebenso gesorgt: Mit drei Anlässen im Baumschul-CafĂŠ kommen Freunde der italienischen KĂźche ebenso auf ihre Kosten wie Liebhaber von feinem Fleisch oder Naschkatzen und -kater, deren grosse Leidenschaft alles SĂźsse ist. Auch das Baumschul-CafĂŠ wartet in festlicher Stimmung mit besonderen Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Lebkuchen, Apfelstrudel und Berliner auf Gäste. Dazu werden den Gästen feine Kaffees serviert. Herzlich willkommen. Ă–ffnungszeiten: bis Mittwoch, 24. Dezember: Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 17 Uhr; Sonntag, 16. und 23. November, 12 bis 17 Uhr. Zulauf AG, Gartencenter, Schinznach-Dorf www.zulaufquelle.ch

Ente vom Wolf gefressen wird oder die Jäger auf den Wolf schiessen: Die Kinder hält es kaum auf ihren Sitzen – wie immer beim argovia philharmonic ist es ein Sitzkissenkonzert, eigene Sitzkissen kĂśnnen mitgebracht werden. FĂźr Kinder ab 5 Jahren, Schweizerdeutsch. Vorverkauf www.argoviaphil.ch/de/tickets

Basellandschaftlichen Kantonalbank zum dritten Mal vom Ensemble des Kinderliedermachers Andrew Bond realisiert. Das Märli-Musical-Theater sorgt mit ÂŤLadina und d PlunderlampeÂť – nein, nicht ÂŤAladin und die WunderlampeÂť – erneut fĂźr herrliche Unterhaltung. Sieben bunte Charaktere entfĂźhren den Gast in eine fantastische, orientalische Märchenwelt. Zwischen witzigen Dialogen, mitreissenden Liedern und prächtigen KostĂźmen bleibt dabei stets auch Platz fĂźr wohldosierte DenkanstĂśsse. FĂźr Kinder ab 4 Jahren. Tickets unter www.starticket.ch (10 Franken). AuffĂźhrungen: Samstag, 6. Dezember Liestal; Sonntag, 7. Dezember, Muttenz; Samstag, 10. Januar, MĂźnchenstein; Sonntag, 11. Januar, Breitenbach; Samstag, 17. Januar, Sissach; Sonntag, 18. Januar, Binningen; Samstag, 24. Januar, Oberdorf. Weitere Informationen unter www.blkb.ch/maerli

Peter und der Wolf Familienkonzert in der Stadthalle Laufenburg (eing.) Das argovia philharmonic unter der Leitung von David McVeigh und Daniel Rohr als Erzähler, gastiert am Samstag, 8. November, um 17 Uhr in der Stadthalle Laufenburg. Aufgefßhrt wird Peter und der Wolf. Dieses musikalische Märchen von Sergei Prokofjew gehÜrt zu den Klassikern der Musikliteratur fßr Kinder. Wenn der Vogel vor der Katze auf den Baum flßchtet, die

ÂŤLadina und d PlunderlampeÂť

Traditionelles BLKB-Märlimusical tourt wieder durchs Baselbiet (eing.) In der kommenden Wintersaison wird die 32. Märlimusical-Tournee der

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AuflĂśsung Nr. 43


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aus den gemeinden

«Mich ziehts immer wieder ins Fricktal»

Wasser ...

Auch in der neusten Produktion des Rasser-Theaters Fauteuil in Basel wirkt der Fricktaler Willi Schraner mit Lösungen, die sich gewaschen haben

Seit über 30 Jahren ist Willi Schraner fester Bestandteil im Ensemble des bekannten Basler Theaters «Fauteuil». Der in Frick aufgewachsene Theaterspieler konnte dieses Jahr seinen 70. Geburtstag feiern und ist ganz froh, einmal eine etwas kleinere Rolle übernehmen zu können. Aber ans Aufhören denkt er – zum Glück – noch lange nicht. fricktal.info hat den populären Theatermann, der früher sogar mit dem legendären Alfred Rasser auf der Bühne stand, bei einer seiner häufigen Stippvisiten in Frick getroffen. SONJA FASLER HÜBNER Herr Schraner, konnten Sie sich zu Ihrem runden Geburtstag eigentlich eine Rolle wünschen? Willi Schraner: Nein, das hätte ich auch nicht gewollt. Geburtstage haben mir noch nie viel bedeutet, deshalb habe ich auch um meinen 70. kein grosses Aufhebens gemacht. Der Regisseur weiss ohnehin, welche Rollen am besten zu mir passen. Die aktuelle Produktion des Theaters Fauteuil in Basel ist mit «E sältsams Paar» ein bekanntes Stück, das seinerzeit mit Walter Matthau und Jack Lemmon verfilmt wurde. Welches ist Ihr Part? Willi Schraner: Dieses Stück lebt in erster Linie von den beiden Hauptdarstellern, die im Fauteuil von Urs Bosshardt und Martin Schnurr verkörpert werden. Schnurr spielt den Pedanten, Bosshardt den Chaoten. Alle anderen sind Nebendarsteller. Ich spiele einen von vier Poker-Kumpanen, der unter der Fuchtel seiner Frau steht und eigentlich ständig nach Hause müsste. Es ist diesmal eine kleine Rolle, aber ich bin ganz froh drüber.

Willi Schraner: Ja, das war in der ersten Klasse, als ich in einem Weihnachtsmärchen einen Hirtenbuben spielte. Aber ich habe schon vorher im Kindergarten gerne «theäterlet», und Gedichte auswendig zu lernen und aufzusagen mochte ich auch immer. Ob Haupt- oder Nebenrolle, Sie spielen meist den gutmütigen Prügelknaben. Hat es Sie nie gestört, immer ähnliche Charaktere zu spielen? Hätten Sie nicht gerne mal den Helden verkörpert?

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Baubewilligung Der Gemeinderat hat die folgende Baubewilligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2014/45 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Stein, v.d. Bauverwaltung, Münchwilerstrasse 55, Stein; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein; Projektverfasser: Bauamt Stein, Münchwilerstrasse 55, Stein; Bauvorhaben: Erweiterung bestehende Galerie im Werkhof; Parzelle(n) Nr.: 422, GB Stein AG; Strasse: Münchwilerstrasse 55.

Willi Schraner: Das hat mich nie gestört. Mir liegen solche Rollen einfach am besten. Heldenrollen habe ich nie angestrebt. Eher gereizt hätte mich die Rolle eines Bösewichts. Gelegenheit hatte ich früher einmal dazu. Aber das Publikum mag mich in komödiantischen Rollen und Kath. Frauen- und Mütterverein hat diesbezüglich auch eine gewisse Er- Filmabend: Donnerstag, 30. Okt., 19 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stein. Wir laden alle wartungshaltung. Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich zu Gibt es eine Rolle, die Sie unbedingt ein- unserem Filmabend ein. Wir zeigen den Schweizer Film «Sternenberg». Eintritt frei, mal spielen möchten? Anmeldung nicht notwendig. Wir freuen uns Willi Schraner: Eine bestimmte nicht, auf einen gemütlichen Abend. Vorstand aber wenn ich ein Theater oder einen Treffpunkte im Nov.: Dienstag, 4./18., jeFilm schaue, denke ich natürlich immer weils ab 14 Uhr zum Jassen, Stricken und wieder: Diese Rolle würde mir jetzt noch Plaudern im kath. Pfarreizentrum. liegen. Spass machen würde es mir, einmal in einer Fernsehserie oder einem Schweizer Film mitzuspielen. Aber es gibt immer viele Bewerber und es ist jeWilli Schraner: Immer wieder gerne mal zu Besuch in Frick Foto: Sonja Fasler Hübner weils ein bestimmter Typ gefragt. Fortsetzung Seite 24

Sisseln

später haben wir vom Ensemble unseren Text erhalten. Das heisst, der Text musste in etwa einem Monat sitzen. Ausserdem musste ich noch lernen zu pokern, damit es auf der Bühne auch echt wirkt.

Sie haben einmal gesagt, das Auswendiglernen falle Ihnen mit zunehmendem Alter immer etwas schwerer. Wie schaffen Sie es trotzdem immer wieder, den Text im Warum das? Kopf zu behalten; haben Sie eine spezielle Willi Schraner: Eigentlich war Claus Technik? Theo Gärtner für die eine Hauptrolle vorgesehen. Da er aus gesundheitlichen Willi Schraner: Mir ist wichtig, dass ich Gründen nicht spielen konnte, musste den Text intus habe, wenn die Proben bedie Rolle umbesetzt und das Textbuch ginnen. Morgens lese ich meinen Part umgeschrieben werden. Entsprechend zweimal durch. Dann decke ich meinen

Text ab, bis ich’s kann und fahre so Seite für Seite weiter. Am Abend schaue ich mir das Ganze nochmals an. Ich bin recht diszipliniert. Seit ich pensioniert bin, habe ich ja mehr Zeit, aber als ich noch gearbeitet habe, stand ich morgens um 5 Uhr auf, um zu lernen und begann um 7 Uhr zu arbeiten. Ich frage mich heute oft, wie ich das früher alles unter einen Hut gekriegt habe: die Arbeit, das Lernen, die Auftritte. Aber wenn man jung ist, vermag man noch mehr zu leisten.

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Aufführung vom Dienstag, 25. November, um 20 Uhr im Theater Fauteuil am Spalenberg in Basel 1 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

Schon als Kind war es Ihr grosser Wunsch, einmal auf der Theaterbühne zu stehen. Erinnern Sie sich noch an Ihre allererste Rolle?

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Infoveranstaltung Holzheizkraftwerk Wie am 11. Sept. in den lokalen Medien publiziert, plant Cofely Schweiz und ewz (Elektrizitätswerk der Stadt Zürich) zusammen mit DSM Nutritional Products auf dem Werksgelände der DSM Zweigniederlassung Werk Sisseln ein Holzheizkraftwerk. Das Projekt wurde von der Caliqua AG, einem Tochterunternehmen der Cofely AG, in Zusammenarbeit mit DSM entwickelt. Im Sinne einer offenen Kommunikation werden die Einwohner/-innen der Gemeinden Sisseln und Eiken sowie weitere Interessierte in einer Informationsveranstaltung über das Projektvorhaben informiert. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 12. Nov., um 19 Uhr im Kulturellen Saal in Eiken.

Fahrplanwechsel am 14. Dezember

Oberes Fricktal Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln

verfasser: Erne AG Holzbau, Werkstrasse 3, Postfach 175, Laufenburg; Bauvorhaben: ÄnDie Bibliothek bleibt am Samstag, 1. Nov. (AlDieser Kurs führt der Samariterverein Oberderung Einfriedung Produktionsgebäude mumpf am Samstag, 8. Nov., von 8.30 bis lerheiligen), geschlossen. Bibliotheksteam – Werkstor Nord; Ortslage: Industriestrasse, www.bibliothek-eiken.ch 17.30 Uhr in der Schule Obermumpf durch. Parzelle(n)-Nr. 521, GB Stein AG; Kantonale Geeignet ist dieser Kurs für Eltern, GrosselZustimmung: erforderlich. Herbstkonzert der Musikschule Frick tern, Babysitter und andere Betreuungspersonen von Kindern. Anmeldeschluss: Sams- Am Freitag, 31. Okt., um 19 Uhr im ref. Kirch- Baugesuchsnummer: 2014/48 tag, 1. Nov. Für Fragen und Anmeldungen gemeindesaal in Frick. Instrumentalschüler/- Bauherrschaft und Grundeigentümer: Strässwenden Sie sich an Kursleiterin Zita Burkart innen unserer regionalen Musikschule prä- le-Steffen Peter u. Rita, Rüchligstr. 16, Stein; (Tel. 062 873 35 55 / 079 395 68 90 oder Mail sentieren solistische und kammermusikali- Projektverfasser: Kämpf Hanspeter Bauplasche Highlights aus Werken von Ludwig van nung/Bauleitung, Rheinbrückstr. 1, Stein; famburkart@sunrise.ch). Beethoven, Jean-Baptiste Bréval, Carl Reine- Bauvorhaben: Gartenschwimmbad im Boden Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln cke Honegger und viele andere. Programm versenkt, Ersatz Grünhecke durch PalisadenGestalten Sie Ihren eigenen Adventska- zum Downloaden: www.musikschulefrick.ch wand; Ortslage: Rüchligstrasse 16, Parzelle(n)-Nr. 1395, GB Stein AG. lender – Freitag, 7./Donnerstag, 20. Nov., Baugesuchsnummer: 2014/47 jeweils um 18 Uhr in Eiken. Hätten Sie Lust Bauherrschaft: APG SGA, Allgemeine Plakatdieses Jahr einen etwas anderen Adventskagessellschaft AG, Hardstrasse 43, Postfach, lender aufzustellen? Einen Adventskalender Basel; Grundeigentümer: Zelltech AG, c/o für Kinder und/oder Erwachsene, den Sie ZELLKO Handels AG, Bernstrasse 135, Heimselber anfertigen. Brigitte hat die Idee und berg; Projektverfasser: APG SGA, Akquisition das Material. Anmeldung/Fragen: Brigitte Mitte, Matthias Schmid, Hardstrasse 43, Lerch, 062 871 57 76 oder 076 576 57 76. Baugesuche Postfach, Basel; Bauvorhaben: Demontage Anmeldeschluss: Montag, 3. Nov. Auch Nicht- Baugesuchsnummer: 2014/49 Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt- und Verschiebung eines bestehenden mitglieder sind willkommen. Vorstand

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Gerne informieren wir über die Neuerungen des Fahrplanwechsels vom 14. Dez. Für die Linie 143 (Laufenburg–Kaisten–Sisseln–Stein) verkehren von Montag bis Freitag die PostAuto-Kurse wie bisher im Stundentakt, mit Verstärkungskursen morgens, mittags und abends. Für die Industrie Sisslerfeld werden zusätzliche Fahrten angeboten. Auch am Samstag besteht der Stundentakt, sonntags fahren tagsüber mehrere Postautos in beide Richtungen. Im Zusammenhang mit den Ergänzungen im Angebot auf der Linie 134 werden die bestehenden Taktlücken an Samstagen und Sonntagen geschlossen.

Bestellung Brennholz und Deckäste Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Deckäste an. Das Formular für die Bestellung von Brennholz und Deckästen kann über den Online-Schalter der Gemeinde Sisseln oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per Mail (andreas. ries.55@gmail.com) oder telefonisch unter 079 426 89 92, erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Der Preis pro Bund beträgt Fr. 30.-. Pro Bund sind 9 bis 12 Weisstannen-Äste. Reisig-Schläge sind mit dem Brennholzformular ebenfalls zu bestellen. Weitere Auskünfte erteilt: Andreas Ries, Eiken, 079 426 89 92.

Holzschläge Im kommenden Winter werden in unseren Waldungen Holzschläge durchgeführt. Um Unfälle zu verhindern und jegliches Risiko so gering als möglich zu halten, bitten wir folgende Verhaltensregeln zu beachten: Während der Holzerei ist es untersagt, die Schläge zu betreten. Absperrungen sind unbedingt zu beachten und einzuhalten. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Für Unfälle, die aus der Nichtbeachtung der Absperrungen resultieren, wird jegliche Haftung abgelehnt.

Privatwald Holzschläge im Privatwald sind Sache der Privatwaldbesitzer. Grössere Schläge (ab 10 m³ pro Parzelle) sind bewilligungspflichtig. Die Schlagbewilligung erteilt der Gemeindeförs-


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aus den gemeinden

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

StaffeleggKombi

ter. In jedem Fall ist die Beratung der Privatwaldbesitzer unentgeltlich. Holz das nicht für den Eigenverbrauch bestimmt ist, kann durch den Forstbetrieb verkauft werden. Diese Aufwendungen werden dem Verkäufer verrechnet. Auskunft erteilt der Förster, Stefan Landolt, 062 865 80 57. Nächster Hock: am Freitag, 31. Okt., um 19 Uhr im Vereinshaus.

Senioren-Spielgemeinschaft Spielnachmittag am Dienstag, 4. Nov., ab 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnungen Nachtigall an der Bachstrasse 12. Wir freuen uns über neue Mitspieler. Auskunft: Madeleine Schneiter, 062 873 04 02.

Die Wochenzeitung fricktal.info und der Landanzeiger arbeiten künftig überregional zusammen. Mit der neu geschaffenen Staffelegg-Kombi decken Sie künftig über 60 Gemeinden ab – und das zu einem sensationell tiefen Preis.

Münchwilen Am Sonntag, 2. Nov., 10 Uhr, führt die Bläsergruppe «Fricker Füchse», unter der Leitung von Herrn Alois Beck, Frick, die Hubertus-Messe auf. Die Eucharistiefeier wird durch Herrn Pfarrer Hans Boog, wohnhaft in Würenlingen, früher in Eiken, geleitet. Im Anschluss an den Gottesdienst offeriert die Jagdgesellschaft Eiken-Nord, Obmann Bernhard Schwarb, einen Apéro. Wir heissen dazu alle Gläubigen herzlich willkommen. Organisationskomitee

Wasserproben Am 9. Okt. fanden Trinkwasserproben an verschiedenen Standorten in Münchwilen statt. Bei allen Proben entsprachen die durchgeführten Untersuchungen der Hygieneverordnung.

Zeiningen

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Trachtengruppe Eiken Unser reichhaltiges Buurezmorge servieren wir unseren Gästen am Sonntag, 2. Nov., von 9 bis 14 Uhr im Kulturellen Saal. Wir heissen Sie heute schon herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt. Alle Trachtenmitglieder sind gebeten, den Arbeitsbeginn gemäss Einsatzplan um 6 Uhr einzuhalten.

Oeschgen

Hubertusmesse in der Pfarrkirche Eiken

Einführungsaktion 2 für 1 bis 30. November 2014 Wallbach

Eiken

Pontoniere – Seniorenvereinigung

Den Grossraum Aarau und das ganze Fricktal mit einem Inserat abdecken!

Möhlin

Bündner Gerstensuppe sowie Kaffee und Kuchen zu geniessen. Der Erlös kommt der Jugendriege zugute. Über regen Besuch freuen wir uns sehr!

Der Landanzeiger SuterKeller Druck AG Schönenwerderstrasse 13, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 90 00, Fax 062 737 90 05 inserate@landanzeiger.ch Beratung: Rolf Steiner, Deny Lanz

Bauherrschaft: Burim Nokaj, Obertorplatz 8, Rheinfelden; Bauobjekt/Lage Parz. 505, Dorfstr. 37; Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus (Dorfkernzone, bereits erstellt) Auflage: 29. Okt. bis 28. Nov. 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Erteilte Baubewilligung Bauherrschaft, Grundeigentümer: Martin und Manuela Schmutz, Binzstr. 56, Oeschgen; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Oberdorf 523, Wölflinswil; Bauobjekt: Parzelle Nr. 314, Schulgasse; Zone: Dorfkernzone (DK); Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus.

Bestellung Brennholz und Deckäste Das Formular für die Bestellung von Brennholz und Deckästen kann über den Online-Schalter www.oeschgen.ch oder auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Bestellungen können auch per E-Mail (wald@ gipf-oberfrick.ch) oder telefonisch, Tel. 062 865 80 57, erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Weitere Auskünfte: Förster Stefan Landolt, Tel. 062 865 80 57.

Holzschläge

Im kommenden Winter werden in unseren Waldungen Holzschläge durchgeführt. Um Unfälle zu verhindern und jegliches Risiko so gering als möglich zu halten, bitten wir folgende Verhaltensregeln zu beachten: Während der Holzerei ist es untersagt, die Schläge zu betreten. Absperrungen sind unbedingt zu beachten und zu respektieren bzw. einzuhalBestellung Brennholz und Deckäste ten. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Folge zu leisten. Für Unfälle, die aus der NichtDeckäste an. Das Formular für die Bestellung beachtung der Absperrungen resultieren, von Brennholz und Deckästen kann über den wird jegliche Haftung abgelehnt. Online-Schalter der Gemeinde Münchwilen oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per Mail Privatwald (andreas.ries.55@gmail.com ) oder telefo- Holzschläge im Privatwald sind Sache der Prinisch, Tel. 079 426 89 92, erfolgen. Wir bieten vatwaldbesitzer. Grössere Schläge (ab 10 m³ einen Hauslieferservice für Deckäste an. Die- pro Parzelle) sind bewilligungspflichtig. Die se werden Ende November geliefert. Der Schlagbewilligung erteilt der GemeindeförsPreis pro Bund beträgt Fr. 30.-. Pro Bund sind ter. In jedem Fall ist die Beratung der Privat9 bis 12 Weisstannen-Äste. Reisig-Schläge waldbesitzer unentgeltlich. Holz, das nicht für sind mit dem Brennholzformular ebenfalls zu den Eigenverbrauch bestimmt ist, kann durch bestellen. Weitere Auskünfte erteilt: Andreas den Forstbetrieb verkauft werden. Diese AufRies, Eiken, Tel. 079 426 89 92. Forstbetrieb. wendungen werden dem Verkäufer verrechnet. Auskunft: Förster Stefan Landolt, Tel. Holzschläge 062 865 80 57. Forstbetrieb Thiersteinberg Im kommenden Winter werden in unseren Waldungen Holzschläge durchgeführt. Um Räbeliechtliumzug Unfälle zu verhindern und jegliches Risiko so der Schule Oeschgen gering als möglich zu halten, bitten wir folgen- Der diesjährige Räbeliechtliumzug vom Donde Verhaltensregeln zu beachten: Während nerstag, 13. Nov., führt vom Kindergarten der Holzerei ist es untersagt, die Schläge zu durchs Dorf bis zum Schulhaus. Um 17.45 Uhr betreten. Absperrungen sind unbedingt zu starten die Kinder beim Kindergarten und ziebeachten und einzuhalten. Den Anweisungen hen weiter durchs Hinterdorf, dann der Mitdes Forstpersonals ist Folge zu leisten. Für teldorfstrasse entlang zur Kirche. Dort werUnfälle, die aus der Nichtbeachtung der Ab- den die Kinder anhalten und Lieder singen. sperrungen resultieren, wird jegliche Haftung Der Umzug führt weiter über den Hohlenweg abgelehnt. Forstbetrieb. zum Mühlerain und findet seinen Abschluss auf dem Schulhausplatz, wo die Kinder nochPrivatwald mals einige Lieder singen werden. Alle sind Holzschläge im Privatwald sind Sache der Pri- herzlich eingeladen, den Umzug vom Stravatwaldbesitzer. Grössere Schläge (ab 10 m³ ssenrand zu beobachten und dem einen oder pro Parzelle) sind bewilligungspflichtig. Die anderen Ständchen der Kinder zu lauschen Schlagbewilligung erteilt der Gemeindeförs- und die selbstgefertigten Lichter zu bestauter. In jedem Fall ist die Beratung der Privat- nen. Schule Oeschgen waldbesitzer unentgeltlich. Holz das nicht für den Eigenverbrauch bestimmt ist, kann durch Mittagstisch den Forstbetrieb verkauft werden. Diese Aufwendun-gen werden dem Verkäufer verrech- Am Mittagstisch vom 4. Nov. gibt es das feine net. Auskunft erteilt der Förster Stefan Lan- Gyros. Anmelden bis Freitagmorgen, Tel.079 702 61 88. Wir freuen uns auf Dich! dolt, Tel. 062 865 80 57. Forstbetrieb

Laternen-Umzug

Adventsfenster 2014

Die Kindergartenkinder sowie die Erst- bis Viertklässler werden dieses Jahr schöne Laternen basteln. Der Umzug findet am Donnerstag, 6. Nov., statt. Treffpunkt: 18 Uhr auf dem roten Platz. Route: Kapellenstrasse – Haldenweg – Färbistweg – Dellstrasse – Wendeplatz – Dorfstrasse – Kapelle. Bitte beachten Sie, dass während dieser Zeit die Dorfbeleuchtung ausgeschaltet ist. Wir freuen uns, über viele Zuschauer am Strassenrand. Lehrerteam und Schulleitung

Wir wollen uns mit fantasievollen Adventsfenstern, hell beleuchteten Weihnachtslaternen und Tannenbäumen, einem festlich geschmückten Tisch das Warten in der Adventszeit verkürzen. Anstelle eines Fensters, kann es auch ein kleiner Platz ums Haus sein, der geschmückt wird und für Besucher gut zugänglich und sichtbar ist. Eröffnnung der Fenster jeweils um 17.30 Uhr. Wer möchte, kann am Eröffnungstag seines «Fensters» etwas Kleines zu trinken und/oder essen anbieten. Anmeldung mit Wunschtag bis 10. Nov., kulturkommission@oeschgen.ch oder 062 871 11 46, Diana Heusser. Wir freuen uns auf viele bunte Fenster und Plätze und danken allen, die die Zeit dazu finden, mitzumachen. Kulturkommission

Suppenessen – Jugendriege Am Samstag, 1. Nov. führt die Jugendriege Münchwilen in der Turnhalle ein Suppenessen durch. Zwischen 11.30 und 14 Uhr laden wir Sie herzlich ein, unsere feine Kürbis- und


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fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

Frick Baugesuch, öffentliche Auflage Vom 31.10. bis 1.12.2014 Bauverwaltung: • Baugesuch: 65/2014 – Bauherr: Gemeindeverband Abfallbeseitigung Oberes Fricktal (GAOF), Hauptstr. 48, Frick; Projektverfasser: CSD Ingenieure AG, Schachenallee 29A, 5000 Aarau und Fischer + Schild AG, Dammstr. 3, Frick; Bauprojekt: Abänderung Kompartimentstrennwand Deponie; Ortslage: Parz. Nr. 1241, Seckeberg; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau. Gemeinderat

Baubewilligungen Guggenbühler Peter, Gipf-Oberfrick, Abänderungspläne für Einfamilienhaus, Parzelle 2073, Neumattstrasse 29C. Gemeinderat

Betreibungsamt Region Frick

Gipf-Oberfrick «Let’s dance» in Gipf-Oberfrick –

Jahreskonzert der Musikgesellschaft Am 8. Nov., Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick, 20 Uhr; Festwirtschaft ab 18.30 Uhr. Unter der Leitung von Christoph Köchli wird ein abwechslungsreiches Programm aufgeführt: «Steiner Chilbi», «The Tennessee dance», «Schachoret», drei traditionelle, folkloristische Tanzstücke, Stücke aus bekannten Musicals und Tanzfilmen, «The Floral Dance» und andere Tanzmusikstücke werden die Musikanten aufführen. Freuen darf man sich auch auf die Einlage der Jungbläser.

Wittnau

Am Mittwoch, 12. Nov. bleibt das Büro des Betreibungsamtes Region Frick am Nachmit- Nächster Häckseldienst tag geschlossen. Regionales Betreibungsamt Samstag, 8. Nov. Gebühr für erste angebrochene Viertelstunde Fr. 20.-, für jede weitere Erschliessung Neumattstrasse volle Viertelstunde Fr. 15.-. Es wird als sinnvoll mit Werkleitungen betrachtet, wenn Nachbarn kleinere Mengen Während der ordentlichen Bürostunden lie- zusammenlegen. Das Schnittgut muss ab 8 gen auf der Bauverwaltung vom 31. Okt. bis 1. Uhr zusammengetragen und häckselbereit Dez. 2014 folgende Bauakten gestützt auf sein. Die Zufahrt zum Schnittgut muss mit §13, Abs. 1 Finanzierungsreglement öffent- dem Traktor und dem angehängten Häcksler lich auf: a.) Bauabrechnung Neumattstrasse möglich sein. Die betroffenen Personen sollen bei den Arbeiten anwesend sein und mitmit Werkleitungen; b.) Kostenverteiltabelle. helfen. Wer sein Häckselgut nicht selber verAltpapier- und Kartonsammlung werten kann, hat die Möglichkeit dieses im am Samstag, 8. Nov., durch Jungwacht und Gemeindeareal im «Rotel» zu deponieren oder Blauring. Gesammelt werden Altpapier und gegen Verrechnung nach Aufwand abholen zu Karton, das in getrennten Bündeln ab 9 Uhr lassen. Anmeldung: J. Bründler, 062 871 57 52. bereitgestellt sein muss. Machen Sie kleine Die anfallenden Kosten sind nach erfolgter Arbeit direkt an Herrn Bründler zu bezahlen. Bündel, die man zu tragen vermag.

Zwidelle für Fahrzeugverkehr gesperrt Baugesuche, öffentliche Auflage Der Baukran für das neue Gemeindehaus wird am nächsten Montag, 3. Nov., 8 Uhr angeliefert und aufgestellt. Während dieser Zeit, die so kurz wie möglich gehalten wird, kann die Zwidelle nicht mit Fahrzeugen befahren werden. Für dringende Besuche in den Arztpraxen, kann ausnahmsweise der Parkplatz des Hotels Rebstock benützt werden, von dem aus die Zwidelle durch die Maria Theresia-Gasse leicht zu Fuss erreicht werden kann. Für die ganze Dauer der Sperrung wird, insbesondere auch zum Schutz der Schüler, ein Verkehrsdienst eingerichtet. Alle Bewohner der Zwidelle werden brieflich orientiert und um Verständnis für diese nicht vermeidbare einmalige Einschränkung gebeten.

Musizierstunden im November Am Dienstag, 4. Nov., zeigen die QuerflötenSchüler von Chelsea Czuchra im ref. Kirchgemeindehaus Frick um 18.30 Uhr ihr Können. Die Cello-Schüler von Maya Häggi treten am Freitag, 7. Nov., um 19 Uhr im Pfarreisaal Rampart Frick auf. www.musikschulefrick.ch

Auf der Gemeindekanzlei vom 31. Okt. bis 1. Dez. 2014: • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Brigitte und Heinz Müller-Schmid, Ebeländstr. 25, Wittnau; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Wölflinswil; Bauvorhaben: Gestaltung Vorplatz, bereits ausgeführt; Standort/Lage: Parzelle 361, Hauptstr. 52; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Jvo Müller, Obermumpferstr. 286, Schupfart; Projektverfasser: Domenic Planta, Rickenbach; Bauvorhaben; Satteldach über bestehendes Mehrfamilienhaus mit Terrassen und Erschliessung; Standort/Lage: Parzelle 429, Obere Gasse 12. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Bestellung Brennholz und Deckäste

Das Formular für die Bestellung von Brennholz und Deckästen kann über den Online Schalter www.wittnau.ch oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per Mail (wald@gipf-oberfrick.ch) oder telefonisch, Tel. 062 865 80 57, Reformierte Kirchgemeinde erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice «Big father ist watching you…» aber er petzt für Deckäste an. Diese werden Ende Novemnicht. Der 11v11-Gottesdienst vom 9. Nov. ber geliefert. Weitere Auskünfte: Förster Stewidmet sich dem brisanten Thema des gläser- fan Landolt, Tel 062 865 80 57. Forstbetrieb nen Menschen. «Big brother is watching you» ist der allgegenwärtige Slogan im Roman von Holzschläge George Orwell (1984). Herzliche Einladung, Im kommenden Winter werden in unseren darüber nachzudenken, zu singen und zu be- Waldungen Holzschläge durchgeführt. Um Unfälle zu verhindern und jegliches Risiko so ten im nächsten 11v11-Gottesdienst! gering als möglich zu halten, bitten wir folgenClub 2×30 de Verhaltensregeln zu beachten: Während Wir treffen uns am Dienstag, 4. Nov., um 14 der Holzerei ist es untersagt, die Schläge zu Uhr im Hotel Rebstock, Frick, zu einem fröh- betreten. Absperrungen sind unbedingt zu lichen Herbstnachmittag. Frauen und Männer beachten und einzuhalten. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Für ab 60 Jahren sind herzlich willkommen. Unfälle, die aus der Nichtbeachtung der AbKoffermarkt sperrungen resultieren, wird jegliche Haftung Am Samstag, 21. März 2015, 10 bis 17 Uhr der abgelehnt. Forstbetrieb 1. Koffermarkt des Frauenvereins Frick statt. Es werden kreative Aussteller gesucht, die Privatwald ihre selbstgemachten originellen Produkte Holzschläge im Privatwald sind Sache der Pridirekt aus dem eigenen Koffer verkaufen vatwaldbesitzer. Grössere Schläge (ab 10 m³ möchten. Alle Interessierten können sich für pro Parzelle) sind bewilligungspflichtig. Die Anmeldung oder Infos melden unter 062 871 Schlagbewilligung erteilt der Gemeindeförster. In jedem Fall ist die Beratung der Privat12 52 oder cdstaeuble@bluewin.ch waldbesitzer unentgeltlich. Holz, das nicht für STEP-Erziehungskurs für Eltern von den Eigenverbrauch bestimmt ist, kann durch Kindern zwischen 6 und 12 den Forstbetrieb verkauft werden. Diese AufWas können Eltern tun, wenn Geschwister wendungen werden dem Verkäufer verrechsich streiten, wenn Hausaufgaben ein Prob- net. Auskunft: Förster Stefan Landolt, Tel. lem darstellen, wenn Kinder zu Hause nicht 062 865 80 57. Forstbetrieb mithelfen und sich nicht organisieren wollen für die Schule? Wie können Eltern ihre Kinder besser verstehen und motivieren, wie können sie die positive Entwicklung der Kinder fördern? Ein STEP-Erziehungskurs bietet den Eltern Unterstützung, diesen Herausforderungen gerecht zu werden, indem sie Grenzen setzen, Freiräume gewähren und respektvoll Leitungsersatz Ringmatt – mit sich selber und den Kindern umgehen. So Verkehrssituation können Eltern erreichen, was sie sich wün- Die Bauarbeiten sind beim Einlenker Ringschen: glückliche, selbstbewusste und ver- matt/Bangerten angelangt. Ab Montag, 3. antwortungsvolle Kinder zu erziehen. Kurs- Nov. bis zur Bauvollendung im Dezember (mit start: Dienstag, 4. Nov., 19.30 Uhr in Frick, Ausnahme Deckbelag), ist die Durchfahrt für Pfarrsaal, Rampart 1. Anmeldung und Infos Fahrzeuge via Ringmatt – Dorf resp. Ringmatt für dieses Eltern-Fit-Paket richten Sie bitte an – Bangerten komplett gesperrt. Die Strasse Marianne Leber, zertifizierte STEP-Trainerin, Bangerten wird vom Grundweg her als SackOberdorfstr. 81, 5276 Wil, Tel. 062 875 10 82 gasse signalisiert. Die Verkehrsteilnehmer oder www.familyinform.ch oder auch www. werden gebeten über die Fürbergstrasse – instep-online.ch Talstrasse ins Dorf nach Wölflinswil zu fahren.

Wölflinswil

Fussgänger können die Baustelle passieren und den bereits sanierten unteren Bereich der Ringmatt wieder begehen. Kurze Wartezeiten infolge der laufenden Bautätigkeit sind möglich. Gemeinderat

Brennholzbestellung Bitte reichen Sie das Formular für Ihre Brennholzbestellung bis 7. Nov. bei der Gemeindekanzlei ein. Die Bestellformulare wurden bereits in alle Haushaltungen verteilt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindekanzlei bezogen (Tel. 062 867 60 40) oder im Online-Schalter auf www.woelflinswil.ch heruntergeladen werden.

Kadaversammelstelle Bei der Kadaversammelstelle in Wölflinswil ist die Kühlung defekt und muss ersetzt werden. Aufgrund von Lieferfristen für die neue Kühlung wird die Sammelstelle erst wieder ca. Mitte Dezember zur Verfügung stehen. Anfallende Tierkörper können zwischenzeitlich beim Werkhof der Gemeinde Frick abgegeben werden.

aus den gemeinden uns, viele Teenager ab der 6. Kl. willkommen zu heissen. Am ersten Abend in der Saison 2014/15 haben uns über 20 Mädchen und Jungs besucht. Bis Ende Jahr haben wir an folgenden Abenden geöffnet: 31. Okt., 21. und 28. Nov., 12. und 19. Dez. Betreuerteam

Kadaversammelstelle Siehe unter Wölflinswil

Gewerbeapéro Siehe unter Wölflinswil

Herznach Wahlen vom 30. 11. 2014; Nachfrist Wahl Ersatzmitglied Schulpflege

Für den ersten Wahlgang vom 30. Nov. für das Amt als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17 wurden innert Frist und gültig angemeldet: Wittwer Markus, 1963, Hauptstr. 33B. Da weniger oder gleich Gewerbeapéro viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen Am Freitag, 7. Nov., 20 Uhr, findet der Gewer- sind, als zu wählen sind, wird für diese Wahl beapéro bei B & B Wanner GmbH, Hinterrain eine Nachmeldefrist von 5 Tagen, d.h. bis 357 in Wölflinswil statt. Gewerbetreibende Dienstag, 4. Nov.2014, 12 Uhr, angesetzt. Inund Landwirte sind herzlich eingeladen. nert dieser Frist können neue Vorschläge eingereicht werden. Bleibt es bei einer KandidaPapiersammlung tur, erfolgt eine stille Wahl. Gemeindekanzlei Am Mittwoch, 12. Nov., sammeln die Schüler von Wölflinswil ab 8 Uhr Altpapier und Karton. Baubewilligung (ohne Baufreigabe) Wir bitten die Bevölkerung, alles gut gebün- Bauherrschaft: Treyer Stefan, Herznach; delt (nicht höher als 15 cm) bereitzustellen. Grundeigentümer: Bauherrschaft; ProjektSchlecht geschnürte Papierbündel, Papier in verfasser: ASAP Müller, Herznach; BauproSchachteln oder Tragtaschen, sowie mit Plas- jekt: Umbau Wohnhaus in eine 2½- und 4½tik vermischte Papierbündel werden liegen Zimmerwohnung; Grundstück Nr. 118, Hauptgelassen. Die Höfler werden gebeten, ihr Pa- strasse. Keine Einwendungen. Gemeinderat. pier am Morgen zur Sammelstelle zu bringen. Sollte rechtzeitig bereitgestelltes Papier ver- Öffentlicher Vortrag sehentlich stehen gelassen worden sein, so Toxikologie – Wissenswertes über Giftstofkönnen die Betroffenen dies zwischen 11.30 fe, Vergiftungen und deren Behandlung. Der und 12.30 Uhr unter 062 877 13 04 melden. Samariterverein Herznach lädt herzlich am Dienstag, 4. Nov., 20 Uhr, in den Gemeindesaal Herznach zu diesem Vortrag mit vielen Fallbeispielen ein. Referentin: Dr. med. Colette Degrandi, Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum. Wir freuen uns über zahlreichen Besuch. Der Eintritt ist frei.

Oberhof

Brennholzbestellung

Naturverein Herznach-Ueken

Bitte reichen Sie das Formular für Ihre Brennholzbestellung bis 7. Nov. bei der Gemeindekanzlei ein. Die Bestellformulare wurden bereits in alle Haushaltungen verteilt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindekanzlei bezogen (Tel. 062 867 60 40) oder im Online-Schalter auf www.oberhof.ch heruntergeladen werden.

Wir bauen einen Nistkasten für Meisen. Am Samstag, 15. Nov., 9 bis 11 Uhr, Schreinerei David Kläusler, Hauptstr. 75, Herznach. Kinder ab 6 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person. Unkostenbeitrag Fr. 10.- pro Nistkasten. Anmeldung bis 1. Nov. an Verena Kläusler (Tel. 062 871 47 73 / Mail verena. klaeusler@schupfart.ch). Beschränkte Anzahl Anmeldungen.

Rümli Am kommenden Freitagabend, 31. Okt. laden wir euch herzlich in unser Rümli ein. Der Jugendtreff ist ab 19.30 Uhr im Untergeschoss der Turnhalle Oberhof geöffnet. Wir freuen

Kirchgemeindeversammlung der röm.-kath. Kirchgemeinde Herznach-Ueken – Freitag, 14. Nov., 20 Uhr, Gemeindesaal Herznach. Traktanden: 1. Eröffnung (Feststel-

lung der Präsenz, Traktandenliste), 2. Protokoll KGV vom 15. Nov. 2013, 3. Rückblick des Präsidenten, 4. Abnahme der Jahresrechnung 2013, 5. Abnahme der Rechnung «Restaurierung der Prozessionsfahnen», 6. Budget 2015 mit einem Steuerfuss von 22 %, 7. Wahlen: Stimmenzähler sowie Finanzkommission und deren Vorsitz, 8. Änderung der Vereinbarung des Seelsorgeverbandes Homberg, 9. Verschiedenes, 10. Jubiläen, Verabschiedungen. Im Anschluss offeriert der Kirchenchor Kaffee und Kuchen. Eine Broschüre mit dem Protokoll der KGV 2013, der Jahresrechnung 2013, dem Budget 2015 sowie der Vereinbarung des Seelsorgeverbandes liegt ab 31. Okt. im Schriftenstand der Kirche und im Pfarreisekretariat zum Mitnehmen auf. Sie kann auch beim Sekretariat bestellt werden. Die Akten liegen ab 31. Okt. bis zur KGV im Pfarrhaus Herznach auf. Bitte Öffnungszeiten des Sekretariats beachten. Stimmberechtigt sind alle röm.-kath. Schweizer und Ausländer (mit Niederlassungs- oder die Jahresaufenthaltsbewilligung) mit Wohnsitz in der Kirchgemeinde Herznach-Ueken, die das 16. Altersjahr zurückgelegt haben. Kirchenpflege Herznach-Ueken, Finanzkommission.

Ueken Mütter- und Väterberatung Nächste Beratungstermin: Montag, 3. Nov. Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Monat von 13 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Ueken statt.

Gemeindeversammlung vom 28. Nov. Traktandenliste Einwohnergemeindeversammlung: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2014; 2. Genehmigung eines Verpflichtungskredites in der Höhe von Fr. 80‘000 für den Ersatz der Quecksilberdampfleuchten entlang der Gemeindestrassen; 3. Genehmigung eines Bruttokredites in der Höhe von Fr. 72‘000 für die Anschaffung eines Nutzfahrzeuges für den Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken; 4. Genehmigung des neuen Reglementes über die allgemeinen Bedingungen für den Netzanschluss, die Netznutzung und die Lieferung elektrischer Energie; 5. Genehmigung des neuen Wasserversorgungsreglementes; 6. Beratung und Beschlussfassung über das Budget 2015 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 125%; 7. Verschiedenes: - Orientierung über laufende Gemeindegeschäfte; - Allgemeine Umfrage. Ortsbürgergemeindeversammlung: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindevesammlung vom 27. Juni 2014; 2. Beratung und Beschlussfassung über das Budget 2015 der Ortsbür-

Bild der Woche

Geranien: Das Bild ist aktuell. In aller Schönheit ist die Geranienpracht an diesem Fricktaler Bauernhaus

noch da, obwohl bereits die ersten Herbststürme durch das Land fegten. Der Blütenreichtum ist an Strassen und Gassen eine Bereicherung, ein Spiel der Farben. Der gepflegte Blumenschmuck darf sich immer als wohltuender Kontrast zu kahlen Wänden sehen lassen. Der grosse Botaniker Carl von Linne bezeichnete die Pflanze, die ursprünglich auch Pelargonie hiess, als Geranien. Die Pflanze besiedelt eine Vielzahl von Lebensräumen, Gewässerränder genauso wie die trockene Namib-Wüste, felsige Berggipfel oder Küstendünen. Die bei uns kultivierten Pelargonien sind Hybriden verschiedener Wildarten aus dem Kapland, der Capensis, Südafrika. In der Gattung der Pelargonien werden gegen 280 Arten in 16 Sektionen unterschieden. Die ersten Pflanzenexemplare wurden schon um 1600 nach Europa gebracht. Aufgrund intensiver züchterischer Arbeit sind mehrere Gruppen entstanden, welche für den Blumenhandel von grosser Bedeutung sind. Die Hängegeranien mit glatten wachsartig überzogenen Blättern und hängendem Wuchs sind typische Vertreter an Balkonen und Hauswänden. Jetzt kommt die Zeit, wo man die Pflanzen ausgraben kann, die Wurzeln etwas reduziert und die Pflanze zurückschneidet. Aus diesem Hauptstamm-Stumpf kommen nach der Überwinterung in erdfeuchtem Substrat im Keller die neuen Triebe. So Mitte Mai, wenn wieder Frostfreiheit ist, kann die Pflanze wieder ins Freie platziert werden. Einige Arbeit gewiss, aber sie sind pflegeleicht, ertragen auch pralle Sonne, benötigen aber stets die richtige Wasser-Dosierung. apbircher@bluewin.ch


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aus den gemeinden gerverwaltung und der Forstwirtschaft; 3. Verschiedenes. Die Akten zu den Versammlungsgeschäften können vom 14. bis 28. Nov. auf der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden. Im Anschluss an die Einwohnergemeindeversammlung folgt eine Präsentation der Web-Plattform für Geo-Informationen. Gemeinderat

Öffentlicher Vortrag: Allergien Am Dienstag, 11. Nov., um 20 Uhr im UG der Turnhalle Ueken. Inhalt: • Entstehung, häufigste Auslöser, Symptome • Anaphylaxie auf Nahrungsmittel und Insektengifte • Erste Hilfe bei allergischen Reaktionen. – Alle Interessierten sind eingeladen. Samariterverein

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

Kaisten Hochwasserschutz Kaisten; Einladung zum Workshop Am Montag, 10. Nov., von 19 bis ca. 21 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Kaisten ein Workshop zum Thema Hochwasserschutz statt. Die Firma Ingenieure Bart AG wird mögliche Massnahmen für die Verbesserung des Hochwasserschutzes vorstellen. Im Anschluss wird der teilnehmenden Bevölkerung die Gelegenheit geboten, sich zum Thema zu äussern. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich zur Teilnahme ein.

Erteilte Baubewilligungen

Kirchgemeindeversammlung

Bauherrschaft: Edda Graf, Ob der Steig 6, der röm.-kath. Kirchgemeinde Herznach-Ue- Kaisten; Bauobjekt: Heizungssanierung mit ken – siehe unter Herznach Luft-/Wasserwärmepumpe, Parzelle GB Kaisten Nr. 1362, Ob der Steig. Bauherrschaft: Irene und Stephan Wiestner, Mülacherweg 151, Ittenthal; Bauobjekt: Ersatz Bodenbelag mit Geländer auf bestehendem Anbau/Wintergarten, Parzelle GB Kaisten Nr. 2818, Mülacherweg.

war dieser Ausflug ein ganz besonderes Erlebnis, feierten sie doch just an diesem Tag ihren 52. Hochzeitstag. In Trubschachen wurde die Gruppe im Hotel Bären herzlich empfangen und mit einem feinen Mittagessen kulinarisch verwöhnt. Anschliessend wurden die Ausfluggäste in der Kambly-Erlebniswelt mit Hilfe multimedialer Technik in die Geschichte der Kambly-Leckereien eingeführt. Man konnte beispielsweise sehen, wie in der ersten Kambly-Backstube der junge Oskar Kambly nach dem Rezept seiner Grossmutter Bretzeli backte. Nach Herzenslust durften alle von den über 100 Guetzli-Sorten probieren. Die Auswahl fiel bei dieser eindrücklichen Vielfalt an Probiererlis nicht leicht. Die

Zeit verging viel zu schnell. Bereits um 15 Uhr wartete der rollstuhlgängige SRKBus mit Hebebühne auf die Fricktaler Reisetruppe und es hiess Abschied nehmen von Trubschachen. Nach einer heiteren Rückreise wurden die Gäste in Frick von ihren Angehörigen herzlich in Empfang genommen. Glücklich und zufrieden haben sich die Gäste und Betreuerinnen nach einem erlebnisreichen und unvergesslichen Tag voneinander verabschiedet. Das SRK Aargau dankt den freiwilligen Helferinnen, der Tagesauflug-Leitung, Rita Rheinegger, sowie der Pflegeverantwortlichen, Madeleine Erne, ganz herzlichen für ihre Unterstützung und ihre umsichtige Betreuung der Gäste.

Okt. an Franziska Burkhalter, Steig 20, 5082 Chaischter Dorfmetzgete Kaisten, Telefon 062 874 08 83 oder per Mail Der Männerchor Kaisten-Laufenburg führt Die gesammelten Schwänze der Scharmäuse an info@elternverein-kaisten.ch. am Samstag, 8. Nov., die 14. «Chaischter können am Donnerstag, 30. Okt., von 16.30 Dorfmetzgete» in der Mehrzweckhalle in bis 17 Uhr, im Werkhof der Unterhaltsbetriebe Kaisten durch. Beginn ist ab 18 Uhr. Musika(MZG Stalden, Ittenthal) abgegeben werden. lische Unterhaltung mit der Gruppe «Heu oben-abe» und dem Männerchor. Reichhaltige 14. Chaister Dorfmetzgete Tombola. Eintritt frei. (Platzreservation ab 23. Der Männerchor Kaisten-Laufenburg führt Okt. unter Tel. 062 874 25 43). am Samstag, 8. Nov., die 14. «Chaister DorfHerbst-Lichter – Fest Schule Sulz metzgete» in der Mehrzweckhalle in Kaisten Bibliothek Laufenburg durch. Beginn ist ab 18 Uhr. Musikalische Un- Hörbuchwochen im November – Unter dem Am Donnerstag, 6. Nov. findet zum ersten Mal terhaltung mit der Gruppe «Heu obe-n-abe» Motto «Hörbuchwochen» möchte die Biblio- ein Herbst-Lichter-Fest statt, anstelle des und dem Männerchor. Reichhaltige Tombola. thek auf ihren gut ausgebauten Hörbuchbe- traditionellen Räbeliechtli-Umzuges. Um Eintritt frei. (Platzreservation ab 23. Okt. un- stand hinweisen. Gedacht sind Hörbücher nicht 17.30 Uhr wird die Ausstellung mit den selbst ter Tel. 062 874 25 43). als Konkurrenz sondern als Alternative zum geschnitzten und gebastelten Lichtern aller Buch. Neue Hörbücher stehen ab Dienstag, 4. Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Kl. auf Referat Ciao Cash: «Sprechen Sie mit Nov. zur Ausleihe bereit. Alle Personen, die dem Pausenplatz unter musikalischer BegleiKindern über Geld sich im November für den Kauf eines Hör- tung eröffnet. Anschliessend können sich die Die Psychologin und Präventionsfachfrau der buchabonnements entscheiden, erhalten ei- Gäste in der Festwirtschaft mit einem herbstSchuldenberatung Aargau-Solothurn, Andrea ne einmonatige Vergünstigung; d. h. sie be- lichen Angebot stärken. Ein Flohmarkt, GeFuchs, referiert am Mittwoch, 5. Nov., 19.30 zahlen für 12 Monate und erhalten ein Abo für schicklichkeitsspiele und vieles mehr laden bis ca. 21 Uhr in der «Postschüür», Lindengas- 13 Monate. Herbstlesung: Samstag, 8. Nov., zum Verweilen ein. Der Reinerlös kommt vollse 3, Kaisten. Es geht u. a. ums Taschengeld 19 Uhr – der Schweizer Autor Charles Lewins- umfänglich dem Wintersporttag im Januar zuund wie Eltern ihre Kinder auf einen verant- ky wird in der Aula des Schulhauses Burgmatt gute. Herzlichen Dank im Voraus! Auch für ein wortungsvollen Umgang mit Geld vorbereiten seinen neuen Roman «Kastelau» vorstellen. Schlechtwetterprogramm ist gesorgt. Wir freuen uns auf diesen lichtervollen Anlass und können und darum, welche Themen rund ums www.bibliothek-laufenburg.ch heissen alle Gäste herzlich willkommen. Geld im Alter des Kindes (1. bis 6. Kl.) wichtig Schüler und Lehrerteam Sulz sind. Andrea Fuchs verrät Tipps und Werkzeu- Fischerzunft Laufenburg ge für den Elternalltag; im Anschluss besteht Freitag, 31. Okt.: «Fischerstamm» ab 19 Uhr die Gelegenheit für Fragen und Erfahrungs- im Restaurant Taverne Adler. Wir hoffen auf Verein Aufgabenhilfe/Dopo Scuola austausch. Anmeldung erwünscht bis 30. viele Mitglieder. Vorstand Generalversammlung: Freitag, 7. Nov., 19

Uhr, Schulhaus Burgmatt (Untergeschoss). Unser Gast, Frau Eveline Dillinger, Vizepräsidentin der Schulpflege, referiert über das Thema «Elternarbeit». Vorstand

Zeihen

Papier- und Altmetallsammlung Am Samstag, 8. Nov., findet die nächste Altstoffsammlung statt. Altpapier und Karton werden durch den Schützenverein Helvetia Oberzeihen eingesammelt. Die Altpapier- und Kartonbündel müssen ab 8 Uhr vor dem Haus bereitstehen. Loses oder in Plastiksäcke verpacktes Material kann nicht mitgenommen werden. Die Sammelcontainer auf dem VolgPlatz sind am Vorabend von 17.30 bis 19 Uhr sowie am Sammeltag von 8 bis 11 Uhr geöffnet. Die Alteisenmulde steht am Sammeltag von 10 bis 11.30 Uhr beim Forstwerkhof an der Hornusserstrasse bereit. Es werden keine Haushalts- oder Elektronikgeräte entgegengenommen. Diese können bei den Verkaufsstellen zurückgegeben werden.

Steuern 2014 jetzt bezahlen

Ausflug mit dem SRK Aargau

Baugesuch Bauherrschaft: Patrick Merkofer, Breiten 5, Kaisten; Bauobjekt: Neubau Doppelgarage auf der Parzelle GB Kaisten Nr. 1495, Breiten. Die Akten zu obigem Baugesuch liegen in der Zeit vom 24.10. bis 22.11.2014 während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten.

Entsorgung Boll

(eing.) Am Montag, 20. Oktober, war es wieder soweit: 33 Personen, ältere und behinderte Menschen sowie Betreuerinnen, aus dem Fricktal durften bei prächtigem Herbstwetter am Ausflugstag des SRK Aargau der Regionalstelle Fricktal teilnehmen. Reiseziel war die Kambly-Erlebniswelt mit dem Fabrikladen in Trubschachen. Die frohgelaunte Reisegruppe, 19 Gäste und 14 Betreuerinnen, genossen die wunderschöne zweistündige Fahrt durch das idyllische Emmental. Für ein Ehepaar

Mit der Umstellung der Sommer- auf die Winterzeit gelten ab 29. Okt. folgende Öffnungszeiten für die Entsorgungsstelle Boll: Mittwoch, 15.30 bis 18 Uhr; Samstag, 9 bis 11.30 Uhr. Besten Dank für die Beachtung.

Mäusebekämpfung

Bitte denken Sie daran, Ihre Steuern bis 31. Okt. zu bezahlen. Ab 1. Nov. läuft von Gesetzes wegen Verzugszins auf, und das ohne Mahnung. Sollte es Ihnen aus irgendeinem Grund nicht möglich sein, diese Frist einzuhalten, setzen Sie sich bitte mit der Finanzverwaltung (062 867 40 41) in Verbindung.

Seniorenwanderung Nächste Seniorenwanderung findet statt am Donnerstag, 6. Nov. Treffpunkt: Parkplatz Gemeindehaus um 14 Uhr.

Adventsfenster 2014 Ab sofort können Sie sich melden zur Reservation «Ihres» Tages: Familie Rolf und Daniela Müller (Tel. 062 876 27 03 oder Mail kuko@ zeihen.ch). Es können natürlich nicht nur Fenster, sondern auch Vorgärten, Tore oder Hauseingänge dekoriert werden. Jeweils ab 18 Uhr soll das Fenster beleuchtet werden. Die Adressliste wird per Post in jede Haushaltung verteilt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 12. Nov. Vielen Dank! Kulturkommission Zeihen

Bibliothek Zeihen Die Bibliothek bleibt am Samstag, 1. Nov. (Allerheiligen), geschlossen. Bibliotheksteam

Laufenburg

Mettauertal Auflage Baugesuch Bauherr und Grundeigentümer: Dominik und Manuela Mathys, Bürigasse 144, Hottwil; Projektverfasser: taro architekten, Würenlingen; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelcarport; Standort: Parzelle Nr. 4707, Leeber/Eggstrasse, Wil AG; Zone: Wohnzone W2. Das Baugesuch liegt vom 31. Okt. bis 1. Dez. 2014 während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

Rechtskraft Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. August 2014 in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Gansingen Baubewilligung wurde erteilt an Franz Peter Boutellier, Trotteweg 7, Gansingen, Carport Parz. Nr. 77, Trotteweg 5.

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird. Franz Kafka

TODESANZEIGE In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Gerhard Ackermann 26. August 1929 bis 16. Oktober 2014

Er ist nach einem erfüllten Leben in seinem 86. Altersjahr sanft entschlafen. In tiefer Trauer Linus Ackermann Geschwister und Anverwandte Verwandte, Freunde und Bekannte Die Beerdigung findet am Mittwoch, 5. November 2014, in Rheinfelden statt. Der Abdankungsgottesdienst in der Friedhofskapelle beginnt um 14 Uhr; anschliessend Beisetzung der Urne im Gemeinschaftsgrab. Traueradresse: Linus Ackermann, Centralbahnplatz 12, 4051 Basel.

ZUM ABSCHIED Unser Vater, Grossvater und Schwiegervater

Hans Baumgartner-Meier 26. März 1923 bis 23. Oktober 2014

hat in den frühen Morgenstunden seine letzte Reise angetreten. Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. In aller Stille nehmen wir auf dem Friedhof in Stein Abschied. 4332 Stein, Rosenweg 22

Hans Baumgartner Niels Arne und Luciene Baumgartner Dérick Yuli Jan

Wir danken allen, die den Lebensweg von Hans freundschaftlich und bis zuletzt hilfsbereit begleitet haben. www.kondolieren.ch

Öffnungszeiten Entsorgungsstelle Samstag, 1. Nov., Allerheiligen, bleibt die Entsorgungsstelle geschlossen. Ersatzweise ist die Entsorgungsstelle am Montag, 3. Nov., von 17.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.

Häckseldienst Die Gemeinde übernimmt die Kosten für max. 10 Min. Häckseldienst pro Haushalt. Der «von Haus zu Haus»-Häckselservice wird durch die Florian Gartenbau GmbH ausgeführt. Das Hackgut kann wahlweise im eigenen Garten verwendet werden oder wird gratis mitgenommen. Das Holzmaterial muss frei von Fremdstoffen (Steine, Wurzeln, Metall oder Kunststoff) sein und an der Strasse oder auf dem Hausplatz gelagert werden (gut zugängliche Stelle, Zufahrt mit Transporter möglich). Der zweite Häckseldienst findet am Samstag, 8. Nov., morgens, statt. Die Anmeldung hat mit Talon (erhältlich bei der Gemeindekanzlei) bis spätestens drei Tage vorher (5. Nov.) an die Gemeindekanzlei zu erfolgen.

Schwaderloch Baubewilligung Der Gemeinderat hat am 21. Okt. folgende Baubewilligung erteilt: Klaus Immobilien AG, Leibstadt, Liftanbau, Dorfstr. 45, Parzelle-Nr. 266


fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014 Mi, 29.10., bis Mi, 5.11., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. 20.00 Bibellese mit Pfr. Hirte im Kirchgemeindehaus • Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Hermann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55. 17.00 Fiire mit de Chliine in der Kirche. 18.30 Jugendtreff goes…? Treffpunkt beim Kirchgemeindehaus (Bowling-Abend) Mitnehmen: 5.- Unkostenbeitrag. Pfrn. Ruszkowski • Samstag: 14.30 Ökum. Totengedenkfeier, Pfr. L. Ruszkowski und ökum. Team • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Hirte. Magden. Samstag: 14.30 Totengedenkfeier in der christkath. Kirche und auf dem Friedhof, Pfr. Senn, Pfr. Feenstra, Pfr. Piller • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kantorei. Mitwirkung der 3. Klasse mit den Katechetinnen Rita Mohler und Mireille Membrini. Olsberg. Samstag: 13.30 Ökumenische Andacht in der Stiftskirche, Pfr. Senn, Pfr. Feenstra. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökumenischer Kindergottesdienst Pfarreizentrum «Am Schärme» • Sonntag: 17.00 Ökumenische Totengedenkfeier, Friedhof Kaiseraugst, Pfarreileiter Kochinky, Pfr. Grüter, Pfarrerin Gyssler. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Freitag: 14.15 Arisdorf, Pfarrhauskeller, Seniorennachmittag • Sonntag: 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfrn. Camichel und Beat Schmid an der Orgel, gesamtschweiz. Reformationskollekte. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Wintersingen, Reformationssonntag, Pfrn. Wieland. Buus-Maisprach. Samstag: 17.30 Jugendgottesdienst in Maisprach • Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl in Maisprach, geleitet durch Pfr. Lattner. Möhlin. Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal • Samstag: 13.30 Ökum. Friedhofsbegehung Möhlin • Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl mit Pfrn. Hassler Bütschi • Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl und Begrüssung der neuen Konfirmandengruppe mit Pfr. Frehoff. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht (2.Klasse). Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AlterZentrum Bruggbach, Pfrn. Voigtländer • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Salvisberg; Mitwirkung des Projektchors SMW mit Auszügen aus dem Rossini-Programm; Kirchentaxi: R. Plattner, Tel. 062 871 28 00; anschl. Apéro.

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Kurzwanderung Seewen – Gempen Donnerstag, 6. Nov. – Beim Musikautomatenmuseum angekommen, verpflegen wir uns kurz aus dem Rucksack. Dann wandern wir der Bürenflue entlang zum Dorf Gempen, wo sich das Bistro «Gämpe Schüre» zur Einkehr anbietet. Wanderzeit 2¼ Std, aufwärts 160 m, abwärts 95 m. Treffpunkt 11.30 Uhr Bhf Liestal Bus 67. – Anreise: S1 Laufenburg 10.34, Stein-S. 10.41, Mumpf 10.44, Möhlin 10.49, Rheinfelden 10.52, Augarten 10.54, Kaiseraugst 10.56, Pratteln an 11.01 / S3 Pratteln 11.11, Liestal an 11.17 / Bus 67 Liestal 11.36. U-Abo oder TNW-Tageskarte. Auskunft über Durchführung: Rosmarie Rouiller, Tel. 061 851 32 84.

Gesucht: Wanderleiter/-innen Gesucht werden Frauen und Männer, welche bereit sind, in die Wanderleitung einzusteigen und die Ausbildung in Erwachsenensport zu absolvieren. Als Entschädigung locken eine erfüllende, verantwortungsvolle Aufgabe, Kontakt mit Menschen, Teamarbeit, Bewegung in der Natur und ein Taschengeld. Weitere Auskünfte erteilt gerne die Beratungsstelle Bezirk Rheinfelden.

Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) Do you speak English? Would you like to keep your level and improve it? Come and join our «Upper-Intermediate plus English Literature Class». Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Montag, 10.15 bis 12 Uhr, ab 10. Nov. Kursleitung: Jane Lawrence. Weitere Informationen auf Anfrage. Kursort: Rheinfelden.

Docupass: Patientenverfügung Die Patientenverfügung ist ein Aspekt ver-

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Laufenburg. Sonntag: 18.00 Abendgottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfrn. Bolliger.

Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kirche. 14.00 Rosenkranz, Romana • Freitag: 09.30 Ökum. Impulstag, ref. Kirchgemeindehaus. 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Madle • Samstag (Allerheiligen): 17.00 FrauengotCHRISTK ATH. LANDESKIRCHE tesdienst, Kirche. 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana • Sonntag (Allerseelen): 10.00 Rheinfelden/Kaiseraugst. Samstag: 14.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. 10.45 Ökum. Totengedenkfeier, Friedhof Rheinfelden, Pfr. Grüter • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Jahr- Santa Messa, Friedhof Blözen • Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 5.11.: 09.00 Gotteszeit, Zmittag, Rheinfelden, Pfr. Grüter. 17.00 dienst gestaltet von Frauen, Romana. Ökum. Totengedenkfeier, Friedhof Kaiseraugst, Möhlin. Donnerstag: 18.00 Gottesdienst in der Pfr. Grüter. Wendelinskapelle • Samstag: 11.00 Gottesdienst Möhlin. Samstag: 10.00 Eucharistiefeier, Jahrzeit, Pfr. Edringer. 13.30 Ökum. Totengedenkfeier, in der Kirche. 13.30 Gräberbesuch mit Bläsern • Friedhof, Pfr. Erdringer • Sonntag: 10.00 Eucharis- Sonntag: 10.00 Taufgottesdienst • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. tiefeier. «Chäppeli», Pfr. Edringer. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: Zuzgen. Allerheiligen: 10.30 Gottesdienst. 10.00 Ökum. Totengedenkfeier, röm.-kath. Kirche, Wegenstetten. Samstag (Allerheiligen): 09.00 Obermumpf, Pfr. Neuhoff. 14.00 Ökum. TotengeEucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier denkfeier, röm.-kath. Kirche, Wallbach, Pfr. Neuin Hellikon. hoff. Seelsorgeverband Fischingertal Magden/Olsberg. Samstag: 13.30 Ökum. ToObermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • tengedenkfeier, Friedhof Olsberg, Pfr. Feenstra. Sonntag: 10.00 Totengedenkfeier. 14.30 Ökum. Totengedenkfeier, Friedhof Magden, Schupfart. Samstag: 10.00 Eucharistiefeier. Pfr. Feenstra • Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Mumpf. Sonntag: 10.00 Totengedenkfeier. Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Wallbach. Sonntag: 14.00 Totengedenkfeier. Wegenstettertal. Samstag: 19.30 EucharistieSeelsorgeverband Eiken–Stein feier, Jahrzeit, Hellikon, Pfr. Neuhoff • Sonntag: Stein. Samstag: 09.30 Eucharistiefeier mit TotenBitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer gedenkfeier. Nachbargemeinde. Eiken. Samstag: 14.00 Ökum Gottesdienst mit Totengedenkfeier • Sonntag: 10.00 Hubertusmesse RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE mit Jägergruppe «Fricker Füchse». Sisseln. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit ToRheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in tengedenkfeier. der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt Münchwilen. Sonntag: 09.00 Wortgottesdienst • Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier • Allerheilimit Totengedenkfeier. gen: 14.30 ökum. Totengedenkfeier auf dem Oeschgen. Samstag: 09.00 Kommunionfeier AlWaldfriedhof. 16.30 Eucharistiefeier mit Totenge- lerheiligen mit Kirchenchor. denken • Allerseelen: 09.30 Eucharistiefeier mit Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Totengedenken, es singt der Kirchenchor. 10.00 Kommunionfeier im Alterszentrum • Freitag: 17.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 GottesRosenkranzgebet bei der Chorndlete-Kapelle • Aldienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier. 18.10 20 Minuten für den Frieden lerheiligen: 10.45 Gottesdienst zum Festtag Allerheiligen (Eucharistiefeier). 14.00 Totengedenkfei• Mi, 5.11.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommuer mit Gräberbesuch. 18.30 Halb-7-Feier (Euchanionfeier. ristiefeier) • Allerseelen: 10.45 SonntagsgottesMagden. Allerheiligen: 14.30 ökum. Totengedienst (Eucharistiefeier) • Dienstag: 09.00 Rosendenkfeier auf dem Friedhof • Allerseelen: 11.00 kranz • Mi, 5.11.: 08.30 Rosenkranz. 09.00 EuchaEucharistiefeier mit Totengedenken, es singt der ristiefeier. Kirchenchor. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 ökum. Kindergottes- Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Samstag: 09.30 Eucharistiefeier. 14.00 dienst im «Schärme» • Samstag: 18.00 KommuTotengedenkfeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeinionfeier in der Kirche Liebrüti • Sonntag: 10.00 er. Kommunionfeier mit der Frauenschola Lux Perpetua; 17.00 ökum. Totengedenken auf dem Fried- Zeihen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Diakon I. Hodel, umrahmt vom hof Kaiseraugst, mit dem Chor Vox Raurica • Kirchenchor; Gräberbesuch. Mi, 5.11.: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier •

schiedener Vorsorgemöglichkeiten im neuen Erwachsenenschutzgesetz. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen einer Patientenverfügung. Welche Vorkehrungen können getroffen werden, damit der eigene Wille Gehör findet. Der Kurs bietet Informationen zum und eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Kurstag: Mittwoch, 12. Nov., 14 bis 16.15 Uhr. Kursort Rheinfelden.

Abfahrt Car: Eiken Rest. Rössli 12.25 Uhr; Stein Hst. Coop 12.30; Oeschgen Kirchenplatz 12.40; Frick Bahnhof 12.45; Gipf-Oberfrick Kirche 12.50; Frick Neumatt 12.55; Kaisten Gemeindehaus 13.10; Laufenburg Bahnhof 13.15. Rückkehr ca. 18 Uhr. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft über die Durchführung am Wandertag von 10 bis 11 Uhr unter Tel. 062 875 17 07.

Gleichgewichtstraining/ Sturzprophylaxe

Tagesausflug der Wandergruppe am 20. Nov.

Ein Training des Gleichgewichts hilft Stürze zu vermeiden und mehr Sicherheit in Alltagssituationen zu gewinnen. Die Muskulatur wird gezielt gekräftigt und die Körperwahrnehmung verbessert. Zu Beginn und am Ende des Kurses wird mittels eines Tests Ihre Gleichgewichtsfähigkeit geprüft und verglichen. Dieser Kurs ist nur für gehfähige Personen geeignet. Kursbeginn: 5. März, 8.30 bis 10 Uhr; Kursdauer: 8 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Laufenburg

Mit einem speziellen Tag wird die Wandersaison 2014 abgeschlossen: Am Morgen Kurzund Spazierwanderung um den Mauensee mit prächtiger Aussicht auf Mauen- und Sempachersee und am Nachmittag Führung durch das Paraplegikerzentrum Nottwil. Das detaillierte Programm ist auf der Beratungsstelle erhältlich. Anmeldung bis 8. Nov. an Fredi Krähenbühl, Tel. 062 871 37 51.

Offenes Singen: Donnerstag, 6. Nov.

Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit Gleichgesinnten neue Lieder lernen und beInfos und Anmeldung bei Beratungsstelle kannte Melodien singen möchten, sind Sie Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingelaTel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) den. Die Teilnahme ist kostenlos. Von 14 bis www.ag.pro-senectute.ch 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Kaisten. AnSonntagsjass am 2. Nov. Jasserinnen und Jasser treffen sich zum Sonn- meldung ist nicht erforderlich. Auf zahlreitagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. ches Erscheinen von frohen Sängern freuen Sonntag im Monat verwandelt sich der Grup- wir uns. penraum der Pro Senectute in Frick in ein Jasslokal. Nächster Sonntagsjass am 2. Nov. Fotobuch erstellen von 14 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Anstelle von Kleben im herkömmlichen FotoSenectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung: Dora buch heisst es nun Klicken. Jeder Klick bringt Rehmann, Kaisten. Eingeladen sind Frauen Sie näher zu Ihrem ersten Fotobuch! Mitbrinund Männer ab dem 60. Altersjahr. Neue Inte- gen: Ihre eigenen Fotos auf CD oder USBressierte sind jederzeit herzlich willkommen. Stick. Voraussetzung sind PC-GrundlagenEine Anmeldung ist nicht erforderlich. kenntnisse. 3 × 2 Lektionen, jeweils Montag, 9 bis 11.15 Uhr, ab 17. Nov. Kursort: LaufenWanderung über den Achenberg am burg. Kursleitung: Irene Wiestner, tak-Laufen6. Nov. burg. Durch den vielleicht noch herbstfarbigen Klingnauer Rebberg führt der Weg zum Aus- Gemeinsame Angebote sichtspunkt Hönger, wo sich ein schöner Ausblick ins Aaretal und in den Schwarzwald Infos und Anmeldung bei der organisierenden bietet. Über die Lorettokapelle führt die Tour Beratungsstelle weiter auf den Achenberg, wo die Spazierwanderer den Car besteigen und nach Bad iPad-Vertiefungskurs (Apple) Zurzach fahren. Die Kurzwanderung führt Wer Grundkenntnisse hat in der Bedienung weiter zum Rheintalblick und durch den Wald des iPad, lernt die erweiterten Funktionen zum Thermalbad Zurzach. • Kurzwanderung (Podcast, Lesen, Foto, Mail, Internet) zu ge2,5 Stunden, Aufstieg 234 m, Abstieg 217 m. brauchen. Ein eigenes iPad ist nötig. Kursbe• Spazierwanderung 1,5 Stunden, Aufstieg ginn: 11. Nov., 9 bis 11.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 217 m, Abstieg 30 m. 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

kirche • pro senectute Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Gottesdienst zur Firmeröffnung.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag: 19.30 Teenie-Club • Samstag: 13.30 Jungschar • Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Benjamin Schär) • Dienstag: 20.00 Gebetsabend • Mi, 5.11.: 09.30 Schnäggeträff. Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

fricktal.info gratuliert… 75. Geburtstag

Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Freitag, 31. Oktober Lüscher-Zihlmann Christian, Maisprach Samstag, 1. November Wunderlin-Stocker Franziska, APH Stadelbach Möhlin (früher Wallbach)

70. Geburtstag Montag, 3. November Graf-Buser Verena, Maisprach

Liebe Micha

Bewegung Plus Frick Pavillion Alterszentrum Bruggbach, Frick Sonntag: kein Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend Römerbrief Kapitel 5 • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl.

Mir gratuliere dir ganz härzlich zu dinere guet bestandene Prüefig als

Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis

Wir sind sehr stolz uf di Dini Familie

Hinweise

Es ist wieder «Päckli»-Zeit Bibelgemeinde Stein-Säckingen sammelt Weihnachtspäckli für Bedürftige (eing.) Wie in den vergangenen Jahren findet vom 1. bis 18. November die «Päckli-Aktion» statt. Von der Bibelgemeinde Stein-Säckingen werden in Zusammenarbeit mit dem Missionswerk Friedensbote Weihnachtspäckli für Bedürftige gesammelt. Für verarmte und bedürftige Menschen Diese werden per Lastwagen in die Länder in der ehemaligen Sowjetunion gefahren und dort gezielt an verarmte und bedürftige Menschen verteilt. Für viele dieser Menschen, die oft in erbärmlichen und hoffnungslosen Situationen leben, ist schon der Gedanke, dass an sie gedacht wird, ein Lichtstrahl in die Dunkelheit. Umso mehr die tätige Hilfe. Im vergangenen Jahr konnten über 200

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Päckli diese Reise antreten und an ihren Ankunftsorten grosse Freude, Hilfe und Hoffnung ausrichten. Eine Anleitung für die Päckli kann auf www.bibelgemeinde.ch nachgelesen oder unter Tel. 062 873 38 06 angefragt werden. Die Päckli können an folgenden Daten in der Bibelgemeinde Stein-Säckingen, Zürcherstrasse 4, Stein, abgegeben werden: Dienstag, 4. und 11. November, 15 bis 16 Uhr; Mittwoch, 5. und 12. November, 10 bis 11 Uhr; Donnerstag, 6. und 13. November,18.30 bis 19.30 Uhr; Sonntag, 9. und 16. November, 8.45 bis 9.30 Uhr; Montag, 17. November, 17 bis 18.30 Uhr. Alle Interessierten sind zu einem Bericht am 28. November um 19.30 Uhr herzlich eingeladen. Dort wird mit vielen Bildern Einblick in die Situation der Empfänger und in die Arbeit des Missionswerks Friedensbote gegeben.

Kneippverein Fricktal Vollmondwanderung am 6. November Vollmondwanderung: Donnerstag, 6. November, 18 Uhr; Treffpunkt: Turnhalle Schupfart; Leitung: Ernst Leubin. Route: Elend–Grab–Waldhaus–Seckenberg zum Reservoir Schönbühl. Suppe am Lagerfeuer und gemütliches Beisammensein.

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


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fricktal

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

Neue Begegnungen im Zoo Basel Stiftung MBF zusammen mit dem Aargauer Verpackungsspezialisten unterwegs (pd) Eine Gruppe der Stiftung MBF, ein soziales Unternehmen für Menschen mit Behinderung, wurde zu einem Ausflug in den Basler Zoo eingeladen, um zusammen mit Medewo-Mitarbeitern unvergessliche Stunden zu verbringen. Die Idee des Verpackungsspezialisten aus Meisterschwanden: Menschen mit Behinderung und eigene Mitarbeiter sollen einen Tag lang fernab von Ihren Arbeitswelten auf gemeinsame Entdeckungsreise gehen.

Super Stimmung bis zum letzten Ton

Foto: Marcel Herzog

Goldener Herbsttag mit Musig und Röschti Herbstfest der Musikgesellschaft Hornussen (HM) Die Musikgesellschaft Hornussen organisierte am letzten goldenen Oktoberwochenende bereits zum siebten Mal ihr gemütliches Herbstfest. Unter dem Motto «Musig und Röschti» konnten sich die Festbesucher in der herbstlich dekorierten Turnhalle mit Röstispezialitäten verköstigen und die Melodien diverser Musikformationen geniessen. Das diesjährige Herbstfest wurde am Sonntagvormittag durch den organisie­ renden Verein, die Musikgesellschaft Hornussen, und ihren Tambouren eröff­ net. Die Hornusser Musikanten boten den bereits zahlreich erschienenen Fest­ besuchern ein vielseitiges und schönes Konzert. Anschliessend wurde das Publi­ kum vom wunderschönen Spiel der Blas­ kapelle Eigenamt unterhalten. Parallel zum Ständchen der MG Hornus­ sen wurde auch der grosse Röstibalken eröffnet. Den vielfältigen Rösti­Kreatio­ nen konnte man einfach nicht widerste­ hen. Zum Trinken gab es frisches Bier ab dem Fass und feinen Hornusser Wein.

Zwischen den musikalischen Darbietun­ gen hatten die Festbesucher die Möglich­ keit, beim Glücksrad schöne Preise zu gewinnen. Am frühen Nachmittag trat die Oldie­Band Niederwihl mit ihrem vielsei­ tigen Repertoire auf. Die Südschwarz­ wälder sind sehr gute Freunde der Musik­ gesellschaft und des Dorfes Hornussen. Die Beziehung dieser beiden Ortschaften wird immer wieder durch die Musik auf­ recht erhalten. Mal schauen, wann dies das nächste Mal der Fall sein wird. Den musikalischen Abschluss machten die Argovia­Musikanten aus Hornussen. Mit ihrem grossartigen Konzert vermoch­ te die Blaskapelle das Publikum zum Ab­ schluss noch einmal so richtig zu begeis­ tern. OK­Chef Paul Herzog und sein Organisa­ tionsteam zeigten sich am Abend zufrie­ den über die sehr gut besuchte Auflage 2014 von «Musig und Röschti». Die Mu­ sikgesellschaft Hornussen freut sich be­ reits jetzt auf ein Wiedersehen in Hor­ nussen Ende Oktober 2015. www.mghornussen.ch

Der gemeinsame Ausflug war sowohl für die Gruppe der Stiftung MBF wie auch für das Medewo-Team eine tolle Bereicherung Foto: MEDEWO Holding AG

Mitarbeitenden an den geschützten Ar­ beitsplätzen schafften es, mit ihrer unbe­ schwerten Art sowie mit ihrer Vorfreude auf den gemeinsamen Tag, schnell das Eis zu brechen. Beim Basler Zoo angekommen, waren keinerlei Berührungsängste mehr vor­ handen und beide Gruppen tauschten sich rege aus. Als erstes zog die farben­ prächtige Unterwasserwelt im Vivarium mit den unterschiedlichsten Formen und Farben der vielen Fische die Aufmerk­ samkeit der Gruppe auf sich. Vor den Gehegen von exotischen Tierarten wie Nilpferden, Straussen und Zebras wer­ den zahlreiche gemeinsame Erinne­ rungsfotos geschossen. Schnell stellt sich heraus, dass nicht nur die Tiere das Interessante an diesem Ausflug sind, sondern die Begegnung mit anderen Menschen und ihren Welten fernab vom gewohnten Alltagstrott. So erfuhren die Verpackungsspezialisten beim Halt vor dem Affengehege, dass MBF­Mitarbei­ tender Bernhard diese Tiere am besten gefallen. Durch sein unglaublich gutes Imitieren der Laute und Gesten dieser Tiere, brachte er die Gruppe immer wie­ der zum Lachen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen, bei dem lebhaft diskutiert und das Erleb­ te vertieft wurde, ging es zu den Nashör­ nern und Schwarzbären. Am Ende des aussergewöhnlichen Ausflugs gönnten sich die Teilnehmer im Zoo­Shop noch das eine oder andere Souvenir. Danach traten alle mit vielen tierischen aber vor allem menschlichen Eindrücken berei­ chert schweren Herzens den Heimweg an. Doch nicht ohne alte Denkmuster hinter sich zu lassen. Denn für die Mitar­ beiter von Medewo ist klar: es war ein Tag mit Menschen «wie du und ich» und Be­ rührungsängste sind normal aber unbe­ gründet. Jeder der Teilnehmenden nimmt seine eigenen Eindrücke von einem Tag voller spannender Begegnungen mit. Eine Hori­ zonterweiterung war es jedenfalls für beide Gruppen. Doch damit nicht genug: Medewo gibt dieses Jahr allen Mitarbeitern die Mög­ lichkeit, von solch einer unvergesslichen Erfahrung zu profitieren. Es finden weite­ re Tage mit verschiedenen Einrichtungen statt, an denen die Meisterschwandner gemeinsam mit beeinträchtigten Men­ schen einen Tag verbringen.

Polizeimeldung Eiken: Kipper kam von der Strasse ab

(pol) Ein Lastwagen, der im Ausserorts­ bereich von Eiken Richtung Laufenburg fuhr, kam am Montagmittag von der Fahr­ bahn ab. Der 37­jährige Chauffeur muss­ te ins Spital geführt werden. Die Ber­ gungs­ und Reinigungsarbeiten dauerten bis zirka 15 Uhr. Die Kantonspolizei klärt nun den genauen Unfallhergang ab. Am Montag, 20. Oktober, zirka 12.10 Uhr, kam in Eiken ein Richtung Hardwald/Lau­ fenburg fahrender Lastwagenfahrer von der Fahrbahn ab. Sein Iveco kippte zur Seite und verlor dabei seine Ladung, nachdem er über die Gegenfahrbahn ge­ raten war. Der 37­jährige deutsche Chauffeur wurde leicht verletzt und musste durch die beigezogene Ambu­ lanzbesatzung ins Spital geführt werden. Die Aufräum­ und Bergungsarbeiten dau­ erten bis kurz vor 15 Uhr. Während dieser Zeit konnte der Verkehr aus Richtung Ei­ Foto: Patricia Streib ken einspurig an der Unfallstelle vorbei Basily Khoury mit der Anlage geführt werden. Der Gegenverkehr wur­ de mit Unterstützung der Regionalpolizei oberes Fricktal via Sisseln umgeleitet. Die Kantonspolizei Aargau klärt nun den durch den dunklen Zuschauerraum mit genauen Unfallhergang ab. Fackeln auf die Bühne. Nach einem kur­ Foto: pol Neue Multimedia­Anlage in der katholischen Kirche Frick zen Aufenthalt in den USA mit «America» ging die Reise mit rassigen Samba­ (pst) Ab sofort sind die Gottesdienste schallung in der katholischen Kirche Rhythmen weiter nach Südamerika, be­ und kulturellen Anlässe in der katholi­ Frick, die Leitung inne hatte Basily vor alle auf den afrikanischen Kontinent schen Kirche Frick noch besser in Bild­ Khoury, fand bereits in der letztjährigen segelten. Dort bildete «Circle of Life» mit und Tonqualität und einzigartig in Bezug Kirchengemeindeversammlung Zustim­ afrikanischen Tieren im Gefolge, darge­ auf Visualität und Akustik. Bereits meh­ mung und die budgetierten 100 000 stellt von einigen Kindern, den Höhe­ rere Male kam die neue Multimedia­An­ Franken mussten nur knapp durch einige punkt. Schliesslich nahm das «Heimweh» lage erfolgreich zum Einsatz und stiess unumgängliche Anpassungen und Auf­ überhand und der Chor brachte sein be­ wertungen überschritten werden. Durch auf grosse Begeisterung. geistertes Publikum wieder in den Saal­ Sie umfasst eine speziell angefertigte die neue mit dem Denkmalschutz detail­ bau zurück. elektrische Leinwand mit einer Funkfern­ liert abgesprochene Anlage ist es bei­ Mit Beifallsstürmen und «Standing Ova­ bedienung. Ferner sorgt ein Tageslicht­ spielsweise möglich, Gottesdienste mit tions» forderte das Publikum Zugaben. projektor mit DLP­Technik für makellose Bildern zu untermalen, Liedertexte auf An einem reichhaltigen Apérobuffet im Bilder von höchster Qualität. Die Be­ die Leinwand zu projizieren, Musik via Foyer des Saalbaus klang der musikali­ schallungsanlage ist auf dem neuesten MP3­Player oder Laptop abzuspielen und sche Abend, durch welchen Richard Wei­ Stand der aktiven Tonsäuletechnik und einiges mehr. lenmann mit viel Witz und Augenzwin­ verfügt über einen verstellbaren Beam. Eine rundum gelungene Innovation und kern geführt hatte, aus. Das Gesamtprojekt inklusive Neube­ Technik vom Feinsten. Foto: Barbara Weilenmann

«Traumreise» mit den Funshine Singers in Stein (ML) Wieder einmal luden die Funshine Singers in den Saalbau in Stein zum Kon­ zert ein. Der Chor unter der Leitung von Andrea Gross entführte – kompetent und einfühlsam begleitet von drei Vollblutmu­ sikern mit Harald Sigle am Flügel, Chris­ toph Bolliger am Schlagzeug und Jacque­ line Kym mit der Querflöte – mehr als 300 Besucher auf eine musikalische Traumrei­ se. Schon beim Betreten des Gebäudes war das Flair des Mottos anhand ver­ schiedener Bilder und Karten zu spüren. Im ersten Teil des Konzertes durfte in Europa geträumt werden. Es ging nach Irland, Frankreich und Spanien und ein kleiner Abstecher führte nach Schweden mit «Gabriellas Song», einem Lied, wel­ ches Gänsehautfaktor besass. Die zweite Hälfte des Konzertes wurde mit «Conquest of Paradise» eingeleitet. Die Sängerinnen und Sänger schritten

Ein bisschen gespannt waren die sieben Verpackungsspezialisten von Medewo schon auf das, was an diesem wunder­ schönen Spätsommertag auf sie zukom­ men wird, als sie nach Stein aufbrechen. Kaum einer von ihnen hat bisher selbst Erfahrungen mit Menschen mit Behinde­ rung, wie sie in der Stiftung MBF leben und arbeiten, sammeln können. Doch Ziel des aussergewöhnlichen Zusam­ mentreffens an diesem Tag ist Horizont­ erweiterung auf beiden Seiten und eine unvergessliche Zeit miteinander. Begrüsst wurden die Ankömmlinge durch Christoph Egloff, Leiter Verkauf­Produk­ tion der Stiftung MBF. Er informierte bei einem Produktionsrundgang die Besu­ cher aus Meisterschwanden umfassend über das Angebot an Dienstleistungen, welche in den geschützten Werkstätten im Fricktal von Menschen mit Behinde­ rung ausgeführt werden. Und da staun­ ten die Verpackungsspezialisten nicht schlecht über das breite Angebot: nebst Serienproduktionen für Industrie und Gewerbe bietet die Stiftung auch selbst­ angebautes Gemüse sowie Honig aus der eigenen Imkerei an! Beim anschliessen­ den Znüni erfuhren die Mitarbeiter auch, dass das Interesse der Betreuten an die­ sem Ausflug sehr gross war und die Stif­ tung mit einer Auslosung die zehn Teil­ nehmer festlegen musste. Das erste Aufeinandertreffen der zwei unter­ schiedlichen Gruppen fand auf dem Park­ platz der Stiftung statt. Roland, einer der glücklichen Gewinner der Auslosung, begrüsste das sieben­köpfige Verpa­ ckungsteam als erster. Auch die anderen

Technik vom Feinsten


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publi-reportage

Franz Rebmann AG, Kaisten Seit einem halben Jahrhundert der kompetente Partner für alle Fragen rund ums Heizen, Wärmen und Lüften Heizen, Wärmen, Lüften – drei wichtige Elemente in einem Wohlfühl-Zuhause oder einer gesunden, produktiven Arbeitsstätte. Die Franz Rebmann AG in Kaisten ist seit einem halben Jahrhundert der kompetente Partner, wenn es gilt, diese Faktoren optimal und kundenorientiert um- und einzusetzen – ob bei Neubau, Umbau oder Renovation. Von Franz und Rosmarie Rebmann im Oktober 1964 gegründet und seit 1997 von Roger und Marianne Rebmann geführt, darf die innovative und in der Region bestens verankerte Firma diesen Monat ihr 50-Jahre-Jubiläum feiern. Als Ein-Mann-Betrieb startete Franz Rebmann im Oktober 1964 mit seiner Heizungsfirma in die Selbstständigkeit. Mit Heizungssanierungen und Heizungsumstellungen fing der junge Geschäftsmann damals an. Als erste Neuanlage stand die Heizung im Neubau des ehemaligen Kaister Gemeindeschreibers auf dem Auftragszettel des jungen Geschäftsmanns Franz Rebmann. Heute, 50 Jahre später, darf die Firma unter vielem anderem mit einem Kaister Generalunternehmer zum Teil grosse Projekte mit bis zu 100 Wohnungen realisieren, wobei auch hier das Wohlfühl-Zuhause und der Ressourcen schonende Umgang mit Energie im Vordergrund steht.

Firmenausflug zum 50-Jahre-Jubiläum: Am 23. und 24. Mai lud die Franz Rebmann AG ihre Mitarbeitenden zu einem zweitägigen Firmenausflug ein. Am Freitag fuhr die ganze Belegschaft in den Europa-Park Rust, wo sie alle die Bahnen, die Theater usw. geniessen konnten. Am Abend ging es ins Burghotel «Castillo Alcazar» zum «Schlemmen am Buffet». Seinen Ausklang fand der erste Tag in der Hotelbar hoch über den Dächern von Rust. Am Samstag stand nach dem Frühstück eine sehr interessante, zweistündige Stachelkahnfahrt im Naturschutzgebiet Taubergiessen auf dem Programm. Das anschliessende Mittagessen wurde in der Region Rust genossen. Es folgte die Weiterfahrt zum Titisee (mit kurzem Aufenthalt) sowie zum Speckpapst in Todtmoos (mit Zobig). Unser Bild zeigt das bestens gelaunte FranzRebmann-Team während des Jubiläums-Firmenausflugs.

Konventionelle und alternative Heizsysteme In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Geschäftstätigkeit der 1991 zur AG umfunktionierten Firma stets den aktuellen Bedürfnissen der Zeit angepasst. Neue technische Errungenschaften wurden aufgegriffen, die Belegschaft weitergebildet und die Angebots-Palette angepasst. Standen anfänglich Öl- und Holzheizungen im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit, haben längst Wärmepumpen den Markt erobert. Holz wurde im Zeichen der Energiewende – beispielsweise als Pellets – neu entdeckt und dient längst nicht mehr nur im Cheminée der Gemütlichkeit. Als eine der etabliertesten Heizungsfirmen in der Region Fricktal war und ist es der Franz Rebmann AG ein Anliegen, ihre

Kunden auf dem top aktuellen Stand der Technik beraten zu können und dabei stets auch die aktuellen Entwicklungen bezüglich Energiewende im Blick zu haben. Als kompetenter Partner sucht sie zusammen mit der Kundschaft zukunftsorientierte und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen für Heizungs- und Alternativ-Wärmeerzeugungssysteme sowie KomfortLüftungsanlagen. Für die Geschäftsleitung und das Team der Franz Rebmann AG steht stets der Grundsatz im Vordergrund, dass die zum Einsatz kommende Anlage dem Kunden den grösst möglichen Mehrwert bringen muss. Neben der kompetenten persönlichen Beratung und Planung runden die Montage und die Installation der Anlagen, Zentralheizungen wie Einzelraumheizungen, durch ausgewiesenes Fachpersonal so-

Chronik der Franz Rebmann AG

1964: Gründung der Firma und Start mit Heizungssanierungen und Heizungsumstellungen. Die erste Neuanlage wurde im Einfamilienhaus des pensionierten Gemeindeschreibers von Kaisten erstellt. 1965: Installation der ersten Kochherdzentralheizung. Das Auftragsvolumen steigt. Zur Bewältigung der Arbeit wird

ein Monteur eingestellt. 1966: Es entsteht der Werkstattanbau, in dem dahin als Lager benützten Zimmer wird das Büro integriert. 1967: Der erste Lehrling wird im Haus Rebmann ausgebildet. Nach drei Jahren schliesst er als einer der Besten im ganzen Kanton ab.

wie ein effizienter Reparatur- und Unterhaltsdienst die allumfassende AngebotsPalette bezüglich Wärmen, Heizen und Lüften ab. Konsequente Weiterbildung Dass bei all den Veränderungen die Ausund Weiterbildung für die Franz Rebmann AG mit ihren 18 Beschäftigten zum Alltag gehört, ist eine Selbstverständlichkeit. Die Geschäftsleitung ist sich sicher, dass dies einer der Faktoren ist, warum ein Grossteil der Belegschaft schon diverse Arbeitsjubiläen durchleben durfte. So drücken und drückten nicht nur die mittlerweile rund 20 Lehrlinge, welche ihre Ausbildung im Kaister Fachbetrieb geniessen konnten, regelmässig die Schulbank. Auch für Roger Rebmann, der 1991 erfolgreich die höhere Fachprüfung zum Eidg. dipl. Heizungsmeister absolvierte,

und sein Team ist konsequente Weiterbildung ein Muss, um die stets neuen Techniken und Trends zu erfahren und kennenzulernen, und den Kunden die optimale, auf dem neuesten Stand der Technik basierende Lösung anbieten zu können. Um den Kunden einen allfälligen Variantenentscheid zu erleichtern, setzt Roger Rebmann bei der individuellen Beratung gerne auch auf die Präsentation von Anschauungsobjekten. Auch selber wird danach gelebt und nicht nur gepredigt. So liess er es sich beispielsweise nicht nehmen, im 2003 bezogenen Firmenneubau an der Unterhalden 7 in Kaisten modernste Technik einzusetzen. Das neue Gewerbehaus verfügte bereits von 1973: In einer privaten Schwimmbadhal- Anfang an über eine Wärmepumpen-Anle wird die erste Bodenheizung verlegt. lage für Heizung und Warmwasser, auch 1980: Das Zeitalter der Wärmepumpen eine kleine Solaranlage, die zur Warmbeginnt auch bei der Kaister Firma Franz wasseraufbereitung und zur leichten HeiRebmann. 1990: Der Betrieb wird um eine Ausstellungsfläche erweitert. 1991: Eine neue Geschäftsform entsteht. Die Franz Rebmann AG wird gegründet. 1997: Roger und Marianne Rebmann übernehmen den elterlichen Betrieb. 1999: Die Franz Rebmann AG kann ihr 35-Jahre-Jubiläum feiern. 2001: Realisierung des 1. Minergie-Projekts (AG-034) und damit Einstieg in den Bereich Minergie. 2003: Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Geschichte der erfolgreichen Firma ist der Bezug des Minergie-Neubaus (AG-114) an der Unterhalden 7 in Kaisten. 2004: Die Franz Rebmann AG feiert ihr 40-Jahre-Jubiläum. 2008: Ausbau der Service-Abteilung in der Franz Rebmann AG. 2014: Die Franz Rebmann AG feiert ihr 50-Jahre-Jubiläum.

zungsunterstützung dient, wurde verbaut. Zudem sorgt im optimal isolierten Gebäude eine Lufterneuerungslage für ausgezeichnetes Raum- und Arbeitsklima. Diese Anlage war übrigens einer der Faktoren, der nötig war, damit der Neubau als erstes Gewerbehaus in Massivbauweise im Fricktal mit dem MinergieLabel ausgezeichnet werden konnte. Beim Neubau wie auch beim Eigenheim, das ebenfalls mit dem Minergie-Label ausgezeichnet wurde, sammelt die Familie Rebmann seit Jahren mit eigenen Gebäuden Erfahrungen, um der Kundschaft auch als Fachpartner Minergie kompetent zur Seite stehen zu können. Des Weiteren zeugen viele weitere Referenzobjekte in der Region Fricktal vom breiten Kompetenz- und Angebotsspektrum der Franz Rebmann AG sowie von einer grossen Kundenzufriedenheit.

Franz Rebmann AG, Kaisten seit 50 Jahren Ihr kompetenter Partner für • •

Franz Rebmann AG 5082 Kaisten

Tel. 062 869 90 00 www.heizen-waermen.ch

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Franz Rebmann AG, Unterhalden 7, 5082 Kaisten, Tel. 062 869 90 00 E-Mail: info@rebmann-heizungen.ch, Internet: www. heizen-waermen.ch


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fricktal

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slowUp einmal mehr ein Erfolg

«Wir feiern zusammen» Multikulturelles Fest in Laufenburg zog viele Besucher an (eing.) Am Samstag, 18. Oktober, fand in der Stadthalle Laufenburg das zweite Kulturfest «Wir feiern zusammen» von «mit.dabei – Fricktal» in Zusammenarbeit mit dem Tamilischen Verein Nordwestschweiz statt. Den rund 300 Besucherinnen und Besuchern wurde ein vielseitiges Bühnenprogramm geboten. Die Auftritte umfassten Hip-Hop-Vorführungen tamilischer Kindergruppen, afrikanische Märchenerzählungen, Volkstänze aus Mazedonien und den Philippinen, Darbietungen mit einem traditionellen chinesischen Saiteninstrument, klassisch tamilische Tempeltänze, Salsa-Showeinlagen sowie Aufführungen einer portugiesischen Tanzgruppe mit Jung und Alt und Flamenco- Tänze einer Frauengruppe. Zudem sorgte die reichhaltige und grosse Auswahl von Verpflegungsständen mit kulinarischen Spezialitäten aus verschiedenen Ländern für das leibliche Wohl der angereisten Gäste. Die Besucherinnen und Besucher mit unterschiedlicher Herkunft, aus Laufenburg und der Region konnten vergnügliche Stunden in multikultureller Atmosphäre und bei einem gemütlichen Beisammensein verbringen. Der SP-Regierungsrat des Kantons Aargau, Urs Hofmann, würdigte in seiner Ansprache das soziale Engagement der mitwirkenden Migrationsvereine und -organisationen, mit dem diese sich für ei-

nen lebendigen und vielfältigen Kanton Aargau einsetzen. Im Grusswort von Herrn Meinrad Schraner, Gemeinderat in Laufenburg, wurde die Wichtigkeit von Veranstaltungen wie das Kulturfest «Wir feiern zusammen» für ein Zusammenkommen und gegenseitiges Verständnis der unterschiedlichen Kulturen und Religionen in der Region aufgezeigt. Die spontane Danksagung des am Fest anwesenden Mazedonischen Botschafters in der Schweiz, wurde von allen Gästen als schöne Geste aufgenommen. Der Anlass war ein voller Erfolg, es wurden viele Besucher empfangen, die Stimmung war ausgelassen und das Programm abwechslungsreich. «Auf diesem Weg trugen die mitwirkenden Vereine und Organisationen zu einem gelungenen Abend bei, an welchem die Kulturen und ihre Traditionen gefeiert und gelebt wurden», waren sich Viggy Kulasingam, Präsident des Tamilischen Verein Nordwestschweiz, und Stefan Marti, Projektleiter «mit.dabei – Fricktal», einig. Da Integration von Jung und Alt, Schweizerinnen und Schweizern, Migrantinnen und Migranten, ein kontinuierlicher Prozess ist, sei eine Weiterführung der Kulturanlässe dieser Art sinnvoll. Weitere Informationen zum multikulturellen Fest sowie zum Projekt «mit.dabei – Fricktal» finden sie unter www.mitdabeifricktal.ch oder unter www.tamilischerverein.ch Foto: zVg

«Mich ziehts immer wieder ins Fricktal» Fricktaler Willi Schraner spielt im Theater Fauteuil in Basel Fortsetzung von Seite 17 Als Sie noch gearbeitet haben, haben Sie fast Ihre ganze Freizeit für Ihre Theaterleidenschaft eingesetzt. Wie sieht das aus, seit Sie pensioniert sind? Willi Schraner: Von September, wenn ich den Text für meine Rolle erhalte, bis Ende Jahr bin ich mit meiner Rolle im Fauteuil ausgelastet. Im März spielen wir das Stück nochmals. Meine Rolle im Theater Fauteuil reicht mir. Ab und zu spiele ich in Werbefilmen mit und besuche entsprechende Castings. Ansonsten habe ich Frühjahr und Sommer «frei». Dann geniesse ich es, spontan wegfahren zu können, irgendwo Ferien zu machen oder einfach spazieren zu gehen. Zudem pflege ich gerne meine Kontakte mit Verwandten und Bekannten, unter anderem im Fricktal.

Das Stück «E sältsams Paar» ist vom 7. November 2014 bis 3. Januar 2015 im Programm des Theaters Fauteuil. Informationen und Reservation unter Tel. 061 261 26 10 oder www.fauteuil.ch

Bunter Abend zum Kirchenjubiläum

Willi Schraner: Ich habe mir das mal überlegt, mich aber dagegen entschieden. Seit Anfang der 70er-Jahre wohne ich in Basel. Mir gefällt es dort und ich habe einen grossen Bekanntenkreis. Trotzdem zieht es mich natürlich immer wieder in die alte Heimat zurück, wo ich gerne Leute treffe, die ich von früher kenne. Macht es Sie besonders nervös, wenn Bekannte aus dem Fricktal im Publikum sitzen? Willi Schraner: Lampenfieber habe ich vor jeder Vorstellung, aber ich vermeide es während des Stücks, ins Publikum zu schauen. Auf der Bühne ist volle Konzentration gefragt. Aber nach der Vorstellung treffe ich mich gerne mit den Leuten im Restaurant Sperber gleich vis-à-vis des Theaters Fauteuil.

Wieder in Frick wohnen möchten Sie Können Sie sich ein Leben ohne Theaternicht? spielen vorstellen?

Info

Vorstand und neue Geschäftsstelle legten Rechenschaft ab (ghi) «Die Neuorganisation ist gelungen und steht als positives Beispiel für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit», sagte Präsident Armin Eschbach an der ersten von ihm geleiteten Vereinsversammlung. Der Verein slowUp Hochrhein hat im vergangenen Jahr eine Umstrukturierung erfahren, indem die operative Seite von der strategischen getrennt worden ist. Im Zuge dieser Umstrukturierung hat der langjährige Präsident, Gerhard Zumsteg aus Eiken, demissioniert. Mit der Wahl Familiengottesdienst mit Co-Dekan Pfarrer Alexander Pasalidi Fotos: Irene Hofmann von Armin Eschbach aus Murg (DE) zum Nachfolger ist bewusst die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unterstrichen worden. Die operative Tätigkeit ist im Sinne der Arbeits- und Kompetenztrennung einer Geschäftsleitung mit Helene Häseli und Wendel Hilti aus GipfOberfrick übertragen worden. Die neue Struktur unter Beibehaltung des bisherigen Konzepts, inkl. Streckenführung, hat Römisch-katholische Kirchgemeinde Stein sich am diesjährigen slowUp bestens bewährt. (fab) Der Pfarreiabend des Seelsorge22 000 Teilnehmer verbandes Eiken-Stein vom vergangeIn seinem Jahresbericht blickte Präsi- nen Samstag im Pfarreizentrum von dent Eschbach erfreut auf den slowUp Stein war ein grosser Erfolg und bis 2014, den grössten Anlass am Hoch- auf den letzten Platz besetzt. rhein, zurück. Das Volksfest auf der 32 Kilometer langen Rundstrecke verlief mit Vor 40 Jahren wurde die Bruder-Klausrund 22 000 Teilnehmenden reibungslos Kirche in Stein als Ersatz der früheren und praktisch unfallfrei. Einzig eine de- Dorfkirche eingeweiht, die der heiligen fekte Barriere bei Bad Säckingen brachte Christina gewidmet war und dem Autoetwas Unruhe in den Ablauf. Erstmals bahnbau weichen musste. Neben der gelangten in den Festwirtschaften auf modernen Kirche entstand mit dem neuSchweizer Seite Mehrwegbecher zum en Kirchenbau gleichzeitig ein grosszügiEinsatz, was ökologisch Sinn macht. Die- ges Pfarreizentrum, das Platz bietet für se Aktion soll weitergeführt werden. Auf ein vielfältiges Pfarreileben. Aus Anlass deutscher Seite verwenden die Wirt- des 40-Jahre-Jubiläums wurde die einstischaftsbetreiber seit Jahren Gläser. Die ge Tradition des Pfarreiabends wieder äusserst angenehme Zusammenarbeit aufgenommen und letzten Samstag für mit Sponsor Rothaus soll über den slow- alle Angehörige des Seelsorgeverbandes Up 2015 hinaus weitergeführt werden, Eiken-Stein durchgeführt. was derzeit Gegenstand von VerhandlunGrossandrang zum bunten Abend gen ist. Nach einem Familiengottesdienst unter der Leitung von Co-Dekan Pfarrer AlexanNächster slowUp am 17. Mai 2015 der Pasalidi und mit dem Projektchor Georges Spuhler, Präsident des SeelsorAufgrund des Regionalturnfests in Stein unter der Leitung von Simone Böhler tra- geverbandes Eiken-Stein, blickte in seiwird der nächste slowUp auf Sonntag, 17. fen sich die Besucherinnen und Besucher ner Ansprache auf 40 Jahre BruderMai 2015, vorverschoben. Nachher wird aus Stein, Eiken, Sisseln und Münchwilen Klaus-Kirche in Stein zurück. man wieder auf den traditionellen slow- im bis auf den letzten Platz besetzten Up-Termin vom dritten Sonntag im Juni Pfarreisaal zum bunten Abend. Auf dem der Trachtengruppe Eiken. Im Bruderzurückkehren. Die offizielle Eröffnungs- Programm standen verschiedene Dar- Klaus-Kirchenquiz stellte Pastoralassisfeier wird 2015 turnusgemäss in Murg bietungen von den Ministranten, der Kir- tent Berthold Kessler das Wissen der stattfinden. chenchöre Eiken und Stein, der Flöten- Pfarreiangehörigen zur Geschichte ihrer Die Mitglieder stimmten an der Vereins- gruppe des Seelsorgeverbandes sowie Kirche auf die Probe. versammlung allen Anträgen zu und genehmigten die Rechnung 2014, die mit einem Aufwandüberschuss von knapp 9000 Franken abschliesst. Dieser Betrag lässt sich verkraften, da die Finanzsituation nach wie vor gut ist. Unser Bild: Präsident Armin Eschbach (rechts) dankt der neuen Geschäftsstelle mit Helene Häseli und Wendel Hilti für die Top-Organisation des slowUp. Foto: ghi

Willi Schraner: Das hängt natürlich von meiner Gesundheit ab. Solange es mir gut geht, werde ich sicher weiter spielen. Falls ich aber irgendwann aufhöre, fahre ich mal im Winter in die Ferien. An nebligen Novembertagen würde es mich an die Sonne ziehen. Wenn ich im Sommer in die Ferien fahre, regnet es meistens. Ich scheine das irgendwie anzuziehen (lacht).

Leserbrief Frauenchor-Konzert vom 26. Oktober Ein schönes Konzert, nicht von Profis aber umso liebevoller gestaltet. Leider, leider blieben die Zuhörer fern. Schade, dass man sich die Zeit nicht nimmt, um das Kulturelle im Dorf zu unterstützen. Eine Ausrede hat man immer, denn immer hat man etwas Besseres vor! All die Mühe, welche die Frauen und Männer in dieses Konzert gesteckt haben, wurden mit zirka 50 zahlenden Personen belohnt. Schäbig kann man da nur sagen. Wo blieben all die andern Vereine, welche auch interessiert sind, an ihren Anlässen Zuschauer und Zuhörer zu haben? Jedermann sollte sich darüber Gedanken machen und vielleicht sich die Zeit nehmen, die alten Traditionen zu pflegen. Brigitta Brogle, Münchwilen

Frick: Abfall illegal im Wald entsorgt (pof) Am Sonntag, 19. Oktober, stellten Spaziergänger am Königsweg, Gebiet «Chorndlete», in Frick im Wald deponierten Abfall fest. Dieser muss in den Tagen davor durch eine bis jetzt unbekannte Täterschaft illegal entsorgt worden sein. Deponiert wurde in Kartonschachteln verpackter Abfall. Dabei handelt es sich um verschiedene alte Spielsachen und

Teile von Möbeln. Es ist davon auszugehen, dass der Abfall mit einem Fahrzeug zum späteren Fundort geführt wurde. Personen, welche in diesem Zusammhang Feststellungen gemacht haben oder Hinweise zur unbekannten Täterschaft machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Oberes Fricktal, Tel. 062 865 11 33, zu melden.


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fricktal • sport

Mittagstisch für Fussball Senioren startet in Frick neu

Comedy vom Feinsten mit Starbugs in Eiken (ssch) Am Samstagabend fand zum dritten Mal «Comedy in Eiken» statt. Organisiert wird dieser Comedy-Abend jeweils von der Guggenmusik Chinzhaldeschränzer aus Eiken. Dieses Jahr wurde mit dem Komikertrio Starbugs dem Publikum im gut gefüllten kulturellen Saal Unterhaltung vom Feinsten geboten. Fast ohne Worte aber mit starker Mimik, viel Power und Ausdauer wurden die Gäste in Eiken zum Lachen gebracht. Die drei witzigen und sympathischen Berner, die mit ihrem ersten abendfüllenden Programm nach Eiken kamen, freuten sich über das tolle Publikum, das sich von Beginn an mitreissen liess. Gekrönt wurde der Abend von

einem Striptease der drei lustigen Sportskanonen – das Publikum tobte und wollte den Saal partout nicht verlassen. Das Organisationskomitee von «Comedy in Eiken» freut sich über den erfolgreichen Abend und die vielen positiven Rückmeldungen der Besucher. Ein grosses Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Gäste, Sponsoren und Gönner und ein spezieller Dank an die beiden Goldsponsoren, die Stone AG und die Aargauische Kantonalbank. Nun werden schon bald die Köpfe im OK wieder zusammengesteckt, denn eines ist sicher: 2015 wird es wieder ein «Comedy in Eiken» geben.

(eing.) Die Mittagstischleiterin von Pro Senectute Aargau, Erika Müller, blickt gespannt auf den 31. Oktober. Denn an diesem Tag startet der Mittagstisch für junge und ältere Seniorinnen und Senioren nach einer langen Sommerpause wieder neu. Gleichzeitig wird nach dem Besitzerwechsel die Küche des Restaurant Adler getestet. Erika Müller ist voller Vorfreude und Zuversicht, dass bekannte wie neue Teilnehmende die Möglichkeit zum gemeinsamen Essen und zur Gemeinschaft ergreifen werden. Aus eigener Erfahrung weiss Erika Müller, wie wichtig Kontakte, Begegnungen, Gespräche und heitere Stunden sind, aus denen man Energie und Lebensfreude tanken kann. Sie hofft deshalb, dass möglichst FC Möhlin-Riburg/ACLI viele Frauen und Männer teilnehmen werden. Der Mittagstisch findet am 31. Oktober, 11.30 Uhr, im Restaurant Adler in Frick statt. Anmeldungen nimmt gerne das Restaurant Adler unter Telefon 062 871 13 30 entgegen. Bild: zVg (dm) Die A-Junioren des FC Möhlin-Riburg/ ACLI konnten bereits eine Runde vor Schluss den Aufstieg feiern. Das Team von Trainer Fabio Alletto konnte sich über die gesamte Spielzeit gesehen souverän und verdient durchsetzen. Zusammen mit dem FC Arlesheim konnte der FC MRA nach sechs gespielten Partien den Aufstieg feiern. Mit 7 Punkten Vorsprung können die beiden Teams in der letzten Runde noch ins direkte Duell gehen. Dies spricht für ein schönes Fussballspiel am kommenden Sonntag. Es können beide Mannschaften ohne Druck aufspielen.

Souveräner Aufstieg der A-Junioren in die Promotion

Mit Disziplin zum Erfolg Die A-Junioren wussten auf dem Platz oft zu gefallen. Doch waren die Spiele nicht immer einfach. Die Möhliner behielten auch in hektischen und hitzigen Situationen immer Ruhe. Mit Disziplin und fairem Verhalten, vor allem in der Defensivbewegung, gelang es dem Team, mit nur einem Strafpunkt (eine gelbe Karte) sechs Spiele zu überstehen. Dies ist der absolute Topwert. Allerdings muss dazu gesagt sein, die Gruppe 1 der 1. Stärkeklasse zeigt im Gegensatz zur Gruppe 2 sehr gute Werte auf. Wichtige Stützen lange gefehlt Zu Beginn der Saison wurde der Kapitän, Joshua Kaufmann, in den erweiterten Kader der 1. Mannschaft aufgenommen. Doch war allen Beteiligten rasch klar,

dass der 18-jährige Innenverteidiger nicht zurück zu den A-Junioren gehen wird. Mittlerweile ist er eine wichtige Stütze in der Defensivabteilung der Drittliga-Mannschaft. Ciriaco De Minico übernahm die Kapitänsbinde. Der Mittelfeldregisseur verletzte sich allerdings im ersten Meisterschaftspiel folgenschwer und war mit einem Bänderriss längere Zeit abwesend. Trotz all der Umstände gelang es dem Team, entsprechende Punkte zu sammeln. Sportchef Stefano Di Pasqua dazu: «Das Team wusste im Kollektiv zu gefallen. Die Spieler liefen mit- und füreinander. Die Absenzen wurden zum Teil vergessen gemacht. Dies zeugt von einem intakten Team!» Bestes Torverhältnis Mit einem Torverhältnis von 31:8 (+23) haben die Möhliner das besten Torverhältniss der Liga. Einzig gegen den FC Pratteln verlor man auswärts und kassierte vier Gegentreffer, was weit über dem Durchschnitt liegt. Neue Herausforderung Nun kann sich das Team von Fabio Alletto ab dem Frühling mit stärkeren Mannschaften aus der Promotion messen. Man darf gespannt sein, ob sich die Möhliner auch in der höheren Liga durchsetzen können. Sportchef Di Pasqua ist zuversichtlich: «Wir sind auf dem richtigen Weg mit unserer Entwicklung im Juniorenbereich. Die jüngsten Erfolge zeigen, dass wir richtige Entscheide gefällt haben. Nun ist es wichtig, dass man sich nicht auf den Lorbeeren ausruht und weiterarbeitet.»

Orientierungslauf Annalies Hartmann und René Wirthlin demonstrierten den Turniertanz (Bild links). Werner und Yvonne Eichenberger (Bild rechts) Fotos: Charlotte Fröse

«Das Fricktal zum Tanzen bringen» 20 Jahre Tanzschule Eichenberger in Gipf-Oberfrick (loe ) «Unser Ziel war von Anfang an, ein tanzendes Fricktal», berichteten am Tag der offenen Tür der Tanzschule Eichenberger in Gipf-Oberfrick am letzten Samstag, anlässlich des 20-Jahre-Jubiläums, Yvonne und Werner Eichenberger. Das Interesse der Besucher war gross und die Fülle an Angeboten rund ums Tanzen lässt darauf schliessen, dass die Eichenbergers diesem Ziel in den vergangenen Jahren ein ganzes grosses Stück näher gekommen sind. Vor 20 Jahren, als Yvonne und Werner Eichenberger ihre Tanzschule starteten, unterrichteten sie zunächst in Sälen von Gasthäusern oder in Turnhallen in und um Gipf-Oberfrick. Seit etlichen Jahren befindet sich nun schon das Tanzstudio im Landi-Gebäude in Gipf-Oberfrick, wo in zwei Tanzsälen geübt wird. Am Tag der offenen Tür bekamen die Besucher in mehreren Show-Blöcken einen Einblick in die Angebote der Tanzschule und die Leistungen der Schüler. Die jüngsten Tänzer, ab drei Jahren werden Kurse für Kinder angeboten, zeigten ganz nach dem Motto «Wie die Alten so die Jungen» ebenso ihr Können wie die Erwachsenen. Annalies Hartmann und

René Wirthlin demonstrierten in einem eindrücklichen Show-Block den Turniertanz. Im Team mit zwei weiteren Tanzpaaren erlangten sie im vergangenen Jahr den Schweizer-Meister-Titel im «Hobbyteam-Match». Neben Werner Eichenberger, er ist diplomierter Tanzlehrer, mehrfacher Schweizer-Meister im Rock�n�Roll und Boogie Woogie sowie Weltmeister im Rock�n�Roll, unterrichtet auch Yvonne Eichenberger, sie ist diplomierte Tanzlehrerein und Kindertanzlehrerin. Weiter steht ein Team von elf Tanzlehrern bereit, um das grosse Angebot an Kursen gekonnt an Anfänger und Fortgeschrittene zu vermitteln. Zum Angebot der Tanzschule gehören unter anderem die Sparten: Standard-Latin, Salsa, Disco-Fox & Jive, Rock�n�Roll/Boogie Woogie oder Tango. Es werden aber auch Hochzeits- oder Spezialkurse angeboten. Geplant ist im nächsten Frühling bei Eichenbergers klassisches Ballett für Kinder, Erwachsene und sogar Senioren anzubieten, wie Yvonne Eichenberger berichtete. Ebenfalls ab dem Frühjahr sollen Tanznachmittage für Senioren, aber auch für alle anderen Tanzbegeisterten, im Tanzstudio angeboten werden. Jeden ersten Samstag im Monat findet in der Tanzschule eine Übungsparty statt.

Hier können Tanzschüler und Gäste im netten Rahmen das Erlernte anwenden und üben. Eine Anmeldung ist jeweils nicht nötig. Die nächste Übungsparty ist übrigens am 1. November ab 20.30 Uhr. Aufgrund des Jubiläums hat die Tanzschule Eichenberger in diesem Jahr alle Schulabgänger der Schule Frick mit einem Gratis-Tanzkurs im Gesamtwert von über Fr. 20 000.- unterstützt. Die Gewinnerin des Wettbewerbs anlässlich des Tags der offenen Tür, ist Sandra Weber aus Eiken. Sie darf sich über einen Tanzkurs ihrer Wahl freuen. Mit einem Jubiläums-Ball feiert die Tanzschule Eichenberger das runde Jubiläum am Samstag, 29. November, ab 18.30 Uhr im Restaurant Ochsen in Wölflinswil. Neben einem Bankett gibt es Tanzshows sowie viel Tanz für alle Gäste. Anmeldung erbeten bis zum 22. November per EMail: admin@tanzschule-eichenberger. ch. Neben der Tanzschule in Gipf-Oberfrick, das Tanzstudio befindet sich am Gerenweg 4 im Landi-Gebäude im dritten Stock, gibt es in Langenthal/Kanton Bern als zweites Standbein eine weitere Tanzschule. Mehr Infos zur Tanzschule Eichenberger auf www.tanzschule-eichenberger.ch

Erfolgreicher Saisonabschluss in Magden OLK Fricktal: Aargauer Schülerund Jugendmeisterschaft (phst) Am letzten Samstag wurde mit einem Orientierungslauf im Rheinfelderberg oberhalb von Magden die Aargauer Schüler- und Jugendmeisterschaft beendet. Der Wettkampf lockte knapp 200 Sportlerinnen und Sportler ins Fricktal. Insgesamt zwölf Wettkämpfe in diversen Aargauer Wäldern und Städten umfasste die Schüler- und Jugendmeisterschaft, die seit letztem Jahr den Namen «McDonald’s Cup» trägt. Am Samstag

fand der letzte OL dieser Saison im Rheinfelderberg oberhalb von Magden statt, wo in einigen Kategorien noch die entscheidenden Punkte vergeben und die Sieger bestimmt wurden. Neben den jugendlichen Athleten wagten sich aber auch viele Erwachsene auf die Postenjagd. Die Sportler profitierten dabei von fantastischem Wetter und angenehm herbstlichen Lauftemperaturen. Für gute Stimmung war also gesorgt, was sich auch anschliessend in der Festwirtschaft zeigte. Den freiwilligen Helfern gelang unter der Leitung von Johanna Holer ein erfolgreicher und reibungsloser Wettkampf, welcher bereits die Vorfreude auf die neue OL-Saison nach der Winterpause weckt.


sport Schiessen

Jugend- und Veteranenfinal in Thun

Fünf Fricktaler Junioren am Start

Schiessen 300 Meter (rdo) Am Samstag, 25.Oktober, machten sich schon sehr früh am Morgen, bei Dunkelheit und kühlen Temperaturen, fünf Junioren und drei Betreuer aus dem Fricktal auf den Weg nach Thun, um am diesjährigen Junioren- und Veteranenfinal 2014, für den sich fünf Junioren im Sommer bereits qualifiziert haben, teilzunehmen. In diesem Jahr nahmen total 600 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz teil, aufgegliedert in verschiedenen Kategorie und Distanzen. In der Kat. D-Jugendliche 300 Meter, für die sich die fünf Junioren qualifiziert haben, schossen 126 Teilnehmer mit. Als man schliesslich das Ziel erreicht hatte, beeindruckte die Grösse der Anlage, mit total 120 Scheiben, 60 unten und 60 oben, ist dies die grösste Schiessanlage, die in der Schweiz existiert. Und auch das Ganze um und während des Wettkampfes steigerte den Puls der Teilnehmer zusätzlich etwas höher. So ging es dann nicht lange, bis die ersten beiden Junioren in der ersten Ablösung im Wettkampf eingreifen durften, denn dieser ging um 9 Uhr los. Bedingt durch das Wetter war es ein klein wenig dunkel, was nicht unbedingt als Idealverhältnisse einzustufen war und so hatten alle etwas Mühe, die geforderten fünf Proben- und 20 Wertungsschüsse gleichmässig und schön zu platzieren. Svenja Tota, Möhlin, und

Kurzmeldung

Sportlager der Mädchenriege Zeihen in Teufen (eing.) Am Montag, 29. September, war es endlich wieder so weit, die Mädchenriege Zeihen reiste ins Lager nach Teufen. Nach einer kurzweiligen Reise kamen sie um 11 Uhr in Teufen an. Nach einem Input der Leiterinnen vergnügten sie sich mit Zirkuslektionen. Sie konnten selbst etwas probieren beim Jonglieren. Akrobatik war toll, danach lachten sie sehr viel. Am nächsten Tag sollten sie im Altersheim auftreten, da fingen alle an zu beten. Am Abend fielen alle müde ins Bett, denn das Abendprogramm war nett. Zivildienst war das nächste Thema, darum arbeiteten sie nach diesem Schema. Der Turnerabend ist nah, deshalb trainierten sie ganz brav. Ihre Köchin kochte super lecker, darum gab es auch kein Gemecker. Sie haben den betagten Menschen Freude gemacht und alle haben viel gelacht. Bräteln wollten sie auch gehen, aber es gab zu viel Regen. Mit Fackeln liefen sie durch den Wald, müde wurden sie schon bald. Sie hatten auch einen Tag im Zoo, darum

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Tischtennis Lionel Weber erster Schweizer Sieger nach 17 Jahren

und Alexandra Tchalakian für das Finalspiel, wo sich Linke vom TTC Baar in fünf Sätzen durchsetzte.

17. «Raiffi»-Cup in Möhlin – Nationales Tischtennisturnier (chz) Am vergangenen Wochenende traf sich die Crème de la Crème der Schweizern Tischtennis-Szene in der Sporthalle Steinli in Möhlin zum 17. Mal zum Stelldichein. In insgesamt 19 Kategorien wurde um Titel und Ehren und teilweise um Preisgeld gespielt. Bei den Herren Elite führte am Samstagabend Hitchcock Regie. Im ersten Halbfinal trafen die beiden Schweizer Nationalspieler Nicola Mohler und Lionel Weber aufeinander. Nachwuchstalent Weber konnte sich in sechs Sätzen gegen den erfahrenen Mohler durchsetzen. Der zweite Halbfinal war an Dramatik kaum zu überbieten. Der Italiener Simone Spinicchia verlor gegen den Titelverteidiger, den Chinesen Chengbowen Yang, im 7. und entscheidenden Satz in der Verlängerung. 5 der 7 Sätze gingen in die Verlängerung. Nicht weniger spannend war das Finalspiel. Der junge Lionel Weber vom TTC Rio Star Muttenz schaffte, was in 16 Jahren zuvor noch keinem Schweizer gelungen war. Er gewann die stärkste Kategorie, in dem er seinen Trainer/Teamkollegen und Titelverteidiger Chengbowen Yang in 7 Sätzen bezwang. Auch in die-

Parallel zu den Elite-Kategorien wurde im Untergeschoss der Halle das bereits schon traditionelle Schülerturnier für Nichtlizenzierte durchgeführt. Hier durften sich in drei Kategorien Jugendliche aus der Region im lockeren Wettstreit messen. Natürlich stand der Plausch im Vordergund, aber es wurde auch um tolle Naturalpreise und um die Qualifikation für den Kantonsfinal der Aargauer Schülermeisterschaften gekämpft. Das Spielniveau war sehr unterschiedlich, da einige der Teilnehmer sich wohl fast zum ersten Mal im «Ping Pong» versuchten und andere doch bereits regelmässig in den Tischtennisclubs der Region trainieren. Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Breitensports. Bereits ab 8 Uhr schlugen sich Gross und Klein die Bälle um die Ohren. Lizenzierte Spieler zwischen 10 und 75 Jahren spielten in ihren Alterskategorien aber auch in den jeweiligen Stärkeklassen in Einzel und Doppel gegeneinander. Gegen 18 Uhr leerte sich die Halle langsam und die Spielerinnen und Spieler machten sich auf ihren teilweise langen Heimweg. Bild (Foto: zVg): Lionel Weber, Sieger bei den Herren. Detaillierte Ranglisten aller Kategorien unter www.ttcmoehlin.ch

Aaron Keller, Ammerswil, mussten erfahren, dass es nicht immer gleich in einem Wettkampf verläuft und hatten einen harten Kampf, ein gutes Resultat zu erzielen. Auch in der zweiten Ablösung erging es den anderen drei Protagonisten nicht viel besser. Während Sabrina Dietwyler und Jerome Nägelin, beide Obermumpf, sich gut hielten, hatte Nathalie Ernst, Mumpf, dagegen einen rabenschwarzen Tag erwischt, nichts wollte bei ihr gelingen und so musste sie ziemlich enttäuscht und ernüchternd feststellen, dass hier die Trauben etwas sehr hoch hingen und es nicht ihr Tag war. Nach Beendigung des Pensums konnte man dann zum kameradschaftlichen Teil gehen. Im Festzelt erwartete jeden Teilnehmer ein Mittagessen, bei dem man noch über das vollbrachte Resultat diskutieren und den einen oder anderen wieder trösten konnte. Nach einem erlebnisreichen Tag ging es denn am frühen Nachmittag wieder zurück ins Fricktal mit dem Ziel, sich nächstes Jahr wieder zu qualifizieren und es im 2015 besser zu machen. Herzlichen Dank auch an die Die Fricktaler Turnveteranen tagten drei Betreuer, die das ganze Jahr hin- in Sulz durch mit vollem Einsatz die Junioren mit (eing.) Der Einladung der Obmannschaft Rat und Tat unterstützt haben. der Fricktaler Turnveteranenvereinigung zur 67. Herbsttagung folgten 167 VeteraAuszug aus der Rangliste nen und Gäste. In der Turnhalle Sulz 44. Sabrina Dietwyler, Obermumpf, 175 macht Regierungsrat und Sportminister P.; 51. Svenja Tota, Möhlin, 174 P.; 69. Je- Alex Hürzeler aus, dass der Aargau eine rome Nägelin, Obermumpf, 171 P.; 91. Turnhochburg ist und dass das EidgenösAaron Keller, Ammerswil, 167 P.; 124. sische Turnfest 2019 in Aarau gute Wege Nathalie Ernst, Mumpf, 140 P. eingeschlagen hat. Bild (Foto: zVg): Die Teilnehmer aus dem «Dabei sein ist alles», meinte Obmann Werner Fasel in seinen BegrüssungsworFricktal. ten an die Turnveteranen in der Turnerhochburg Sulz. Für ihn ist diese Tagung nicht nur ein Anlass zur Abwicklung der Vereinsgeschäfte, sondern vielmehr eine Gelegenheit, Gedanken auszutauschen, aber auch sich an Vergangenem zu freuen. Und tatsächlich, wenn man in die Runde schaute, konnte man das engagierte Diskutieren der Teilnehmer miterleben. Die Tagung findet traditionsgemäss auf dem örtlichen Friedhof ihren Anfang. In einer kurzen Feier gedenkt man der verstobenen Mitglieder der Vereinigung, aber auch der Turner des Gastgeberortes. Im abgelaufenen Vereinsjahr verstarben 25 Mitglieder der Veteranenvereinigung. Pfarrer Dariusz Bucior und Vizepräsident Hanspeter Maurer ehrten die Verstorbenen würdig. Die musikalische Umrahmung der Gedenkfeier gestaltete die Musikgesellschaft Sulz unter der Direktion von André Schreyer. Nach der Ehrung der Verstorbenen begawaren alle alle froh. Sie waren für einen ben sich die Veteranen zum Apéro und Tag Tiere und spielten viele Spiele. Am zum Mittagessen in die Turnhalle. Auch Abend hatten sie fast schon frei, denn sie hier durfte diskutiert werden, oder man genoss die Klänge der Musikgesellschauten «Madagaskar 3». Am Donnerstag wachten sie wie im «Ho- schaft. Spannende Ausführungen zum tel» auf und so nahm der Tag seinen Lauf. Gastgeberort wusste Stadtammann HerEine Schnitzeljagd durchs Dorf, begeis- bert Weiss zu geben. Er meinte zum terte sie dann doch. Am Nachmittag Schluss, dass damals im Jahre 2010 nicht durften sie «Biber» in der Bäckerei zur alle Sulzer und Laufenburger an der FusiMühle selber machen nur der Ofen muss- on Freude hatten. Dies hätte sich aber klar gebessert. «Mir macht es Spass, in te backen. Wieder einmal waren sie früh aufgestan- der Gemeinde Laufenburg mitwirken zu den und in der Turnhalle gelandet. Am dürfen», bringt er seine Einschätzung zur Morgen haben sie für den Turnerabend momentanen Situation auf den Punkt. geübt und alle haben sich sehr bemüht. Am Nachmittag konnten sie zwischen Gesellschaftsanlässe finden Anklang zwei Lektionen wählen und keine wollte In seinem Jahresbericht macht Obmann fehlen. Das Essen von Edith war perfekt, Werner Fasel viele positive Erlebnisse im allen hat der «Vier-Gänger» geschmeckt. abgelaufenen Jahr aus. Dabei denkt er an Schöne Kleider, hübscher Schmuck, jede das Bergturnfest, an das zum zweiten hatte ihren eigenen Look. Eine «Oscar- Mal durchgeführte Vereinsjassen mit 48 Verleihung» haben die Leiterinnen ge- Teilnehmern, an die Wanderungen und an macht und alle haben viel gelacht. Auch die schönen Momente bei den Geburtsdieser Tag ging schnell zu Ende, einen tagsgratulationen. Das Seniorenturnen in Hornussen, nun unter der Leitung vom Preis gab es am Schluss in alle Hände. Schön aufgeräumt ist das Lagerhaus, ehemaligen Kreisoberturner Roland Rüenun gingen alle nach Hause. Es war super de aus Sulz, und in Zuzgen mit Kurt Schlilustig, cool und toll. «Die Lagerwoche ist enger erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Vereinigung zählt heute 673 Mitglievorbei, wir sagen Danke und bye-bye.» der, sechs weniger als vor Jahresfrist. Foto: zVg

Schülerturnier

sem Spiel endeten 5 der 7 Sätze – unter anderem der Entscheidungssatz – in der Verlängerung. Im Herren Doppel duellierten sich im Final Memmi/Champod von UGS-Chênois und Yang/Hu vom TTC Rio Star Muttenz. Yang/Hu, die den «Raiffi»-Cup im Einzel zusammengezählt zehnmal gewannen, setzten sich in dieser attraktive Kategorie in vier Sätzen durch, was sie für den entgangenen Sieg im Einzel in diesem Jahr entschädigte. In der Kategorie Damen Elite war Jugend Trumpf. Von den durchwegs jungen Spielerinnen qualifizierten sich das grosse Nachwuchstalent Camille-Chloé Linke

Herbsttagung Turnveteranen «Dabei sein ist alles»

Hauptgrund ist, dass 25 verstorben sind. Am meisten Zugänge verzeichneten im letzten Jahr Möhlin mit sechs und Stein mit vier Leuten. Stärkste Ortsgruppen sind Gipf-Oberfrick mit 62, Möhlin mit 52 und Frick mit 51 Mitgliedern. Und gerade darum, weil Turnveteranen auch im sozialen Bereich wichtige Funktionen erfüllen, ist es für Werner Fasel sehr wichtig, dass viele Turnveteranen in den Ortsgruppen dabei sind und die geselligen Anlässe mitmachen. Sportminister Alex Hürzeler freut sich Regierungsrat Alex Hürzeler fühlte sich in der Runde der Veteranen sichtlich wohl. Dies auch darum, weil er in früheren Jahren in der Turnerei verschiedenste Chargen bekleidete. Die Turnveteranen sind für ihn als Teil einer traditionellen Turnervereinigung einzigartig. Er streicht die wichtige soziale Komponente heraus, die wahrgenommen wird. Hürzeler freute sich auch sehr an den tollen Erfolgen vieler Aargauer auch bei nationalen Wettkämpfen und windet den Gastgebern des Tages ein sympathisches Kränzchen. Er spricht aber auch die Veränderung der Gesellschaft an und ist der Meinung, dass möglichst viele Sachen möglichst weit unten entschieden werden sollen. Ganz besonders freut er sich auf das Eidgenössische Turnfest 2019 in Aarau mit dem ATV, der Stadt Aarau und dem Staat Aargau als Trägern. Gesunde Finanzen Die Vereinsrechnung schliesst mit einem kleinen Ausgabenüberschuss ab, steht aber absolut gesund da. Aus diesem Grund werden als Beitrag für die turnerische Jugendförderung der Jugendriege Sulz 500 Franken übergeben. Klar freut man sich an diesem Zustupf ans nächste Jugilager. Tagungsort 2015 ist am 18. Oktober GipfOberfrick. Man muss wegen einer weiteren sportlichen Veranstaltung die Veteranentagung allerdings um eine Woche vorverschieben. Das Jahresprogramm beinhaltet die verschiedensten Veran-

staltungen wie Wanderungen, Jassen und Tagungen. Ehre, wem Ehre gehört Die Ehrungen nehmen an der Tagung immer einen ganz besonderen Stellenwert ein. 37 Männer und eine Frau durften eine Flasche Wein entgegennehmen. Sie sind alle älter als 80 Jahre. Ältester Teilnehmer war diesmal mit Jahrgang 1921 der Gipf-Oberfricker Hans Lenzin. Seit zehn Jahren ist Willi Moser in Oeschgen Ortsobmann. Eine ganz besondere Ehrung erfuhr für seine riesige Arbeit, die er in seinem Leben für das Turnen, namentlich auch für das Kunstturnen über viele Jahrzehnte geleistet hat, der Sulzer Sepp Wächter. Werner Fasel überreichte ihm für sein turnerisches Lebenswerk einen «Ehrengrappa». Martin Waldmeier, Präsident des Kreisturnverbandes Fricktal, berichtete über das aktive Geschehen in seinem Verband und gab einen Ausblick auf das, was alles ansteht. Ehrenpräsident Pius Birri rühmt die Arbeit der Obmannschaft und dankt ihr für den Einsatz. Den Ausklang der Tagung durften die Teilnehmer mit Turndarbietungen aus einheimischem Holz geniessen. Bild oben (Fotos: zVg): Sepp Wächter (links) ist über die erfahrene Ehrung durch Werner Fasel sehr gerührt. Bild unten: Der älteste Teilnehmer, Hans Lenzin, erfährt eine besondere Ehrung.


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Volleyball

sport

Squash

Handball

Damen NLA Fricktal I – Carnivals I 2:1

2.Liga, Damen TSV Frick – Muri 28:23

Erster Sieg in der noch jungen Saison

Sieg gegen VizeSchweizermeisterinnen

NLB Buochs – Smash 05 3:0

das Spiel zu drehen. Mit 25:15 ging der letzte Durchgang klar an die Buochser. «Es gibt keinen Grund zur Sorge, aber ich erwarte eine deutliche Leistungssteigerung», erklärte Spielertrainer Jachowicz nach dem Spiel. «Vor allem von den er(mb) Das Fanionteam von Volley Smash fahrenen Spielern.» 05 Laufenburg-Kaisten zeigte gegen die Nidwalder eine schlechte Leistung. Nach Spiel abhaken - Revanche gibts einer Stunde und drei Minuten war die am nächsten Sonntag Niederlage Tatsache. Die Laufenburger Angreifer Kaspar Bürge erläuterte nach mussten sich klar 3:0 (25:23, 25:14, dem Spiel: «Leider haben wir alle im zwei25:15) geschlagen geben. ten und dritten Satz den Kopf hängen Das Fricktaler Nationalliga-B-Team star- lassen.» Im Spiel konnte kein Spieler sein tete besser in die Partie. Der 16-jährige Potenzial abrufen - obwohl im Training Reto Pfund gab sein Debüt auf der Posi- das Leistungsniveau sehr hoch war. «Wir tion des Passeurs. Und der junge Frick- haben es nicht geschafft, die Trainingstaler setzte seine Mitspieler immer wie- leistung im Spiel umzusetzen», sagte Jader gut in Szene. Doch in den entschei- chowicz. Nun müssen die Laufenburger denden Momenten fehlte den Laufenbur- aus ihren Fehlern lernen und nach vorne gern die nötige Cleverness. Mit nur zwei blicken. Punkten Unterschied (25:23) ging der Nächsten Samstag, 1. November, beSatz an den VBC Buochs. streitet das NLB-Team sein nächstes Heimspiel. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Geforderte Reaktion blieb aus Sporthalle Hofstatt in Kaisten. Und nur Im zweiten Satz erwischten die Laufen- einen Tag später treffen die Laufenburburger einen schlechten Start. Beim ger wieder auf den VBC Buochs. RevanStand von 0:6 mussten die Coaches, che ist im Schweizer Cup angesagt. Das Mike Fehlmann und Lucien Jachowicz, Spiel findet auswärts in der Halle Breitli das erste Timeout nehmen. Aber es nütz- in Buochs statt. Spielbeginn ist um 15.30 te nichts. Viele Service- und Eigenfehler Uhr. führten zum klaren Satzgewinn der Nid- Unser Bild: Kilian Kasper im Angriff. Gewalder. gen den VBC Buochs fehlte dem LaufenIm dritten Satz war das NLB-Team von burger Team die nötige DurchschlagsVolley Smash 05 nicht mehr in der Lage, kraft. Foto: Ernesto Lo Stanco

Bittere Niederlage für Laufenburg-Kaisten

(eing.) Im ersten Heimspiel der Saison traf die Squash-NLA-Damenmannschaft Fricktal auf die letztjährigen VizeSchweizermeister aus Liestal. Im ersten Spiel standen sich die Schweizer Nummer 2, Celine Walser von Liestal, und die CH-Nr. 9, Nathalie Plain vom SC Fricktal ,gegenüber. Nach einer ausgeglichenen Startphase konnte Celine Walser den ersten Satz 11:7 für sich entscheiden. Im 2. Satz unterliefen Nathalie Plain leider einige Fehler, was zu einer sichtlichen Verunsicherung führte, sodass Celine Walser schliesslich das Spiel klar mit 3:0 für sich entscheiden konnte. Im zweiten Match spielten Nadia Pfister (CH-Nr. 10) aus Liestal und Nadine Frey (CH-Nr. 17) gegeneinander. Nadine Frey konnte gut ins Spiel starten und gleich die ersten beiden Sätze gegen die besser klassierte Liestalerin gewinnen. Leider verlor sie dann den 3. Satz, konnte sich aber im 4. Satz wieder ins Spiel kämpfen und den 3. Matchball zum 3:1-Spielgewinn verwerten. Nun lag die Entscheidung der Partie im Spiel der beiden Nummer 3. Dort traf die Fricktalerin Nathalie Vogel (CH-Nr. 24) auf Nuria Smyth (CH-Nr. 39) aus Liestal. Die Fricktalerin, welche erst kürzlich aus längerer Verletzungspause zurückkehren konnte, spielte sehr souverän und konnte dank guter Präzision ihrer Bälle das Spiel klar mit 3:0 gewinnen. Insgesamt konnte die Mannschaft aus dem Fricktal die Begegnung so 2:1 für sich entscheiden und steht damit auf dem 4. Tabellenplatz. Herren NLA Fricktal I – Panters Kriens I 0:4 Trotz der Niederlage beim Saisonstart gegen ein starkes GC in Zürich, ging es voller Motivation zum ersten Heimspiel gegen die wohl jüngste Mannschaft, Panthers aus Kriens. Die Nummer eins des Gastteams, Benjamin Fischer, aktuelle Nummer 3, trat wegen einem internationalen Turnier nicht an.

Die Nummer 1 des Squashclub Fricktal, Thomas Lüdin, durfte gegen Lukas Burkhardt antreten. Thomas Lüdin konnte der sehr schnell spielenden Nummer 5 der Schweiz nicht ganz mithalten und musste sich in drei knappen Sätzen 0:3 geschlagen geben. Etienne Kayser spielte als Nummer zwei von Fricktal gegen Cedric Kuchen, aktuelle Nummer 9 der Schweiz. Trotz einem beinahe Satzgewinn ging am Ende der Gast aus Kriens mit einem 3:0-Sieg vom Court. Ähnlich erging es Christoph Frey, ehemaliger Schweizer Nationalspieler. Nur konnte er gegen Alexander Imhof fast zwei Sätze ergattern. Leider hiess am Ende der Sieger mit einem überaus knappen 0:3 – 11:13, 7:11, 10:12 – Alexander Imhof. Als Ersatz für die verletzten Spieler des Squashclub Fricktal trat als Nummer 4 ein Topspieler aus der 1. Liga an. Adrian Hohenstein durfte gegen einen sehr jungen Spieler aus Kriens antreten. Der laufstarke Chrisoph Zust hatte von Beginn weg das Zepter in der Hand und liess dem erfahrenen Adrian Hohenstein keine Chance. Das Endresultat 0:3 für die Panthers. Haben auch Sie Lust auf Squash? Mehr Informationen sind zu finden auf www. squashclubfricktal.ch Bild (Foto: zVg): Nadine Frey, Nathalie Plain und Nathalie Vogel (v.l.).

(ms) Die erste Damenmannschaft des TSV Frick gewann gegen die Gäste aus Muri mit einem Vorsprung von fünf Toren mit 28:23. Am vergangenen Samstag bestritt die erste Fricker Damenmannschaft mit Trainer Toni Herzog ihr drittes Saisonspiel gegen den Gast aus Muri. Das Ziel der Mannschaft und des Trainers war klar: «Erster Sieg in der noch jungen Saison!» Zu Beginn der ersten Halbzeit verlief die Partie ausgeglichen, es gab auf Fricker Seite sowie auf Seite der Gegnerinnen verpasste Torchancen und überstürzte Abschlüsse. In der 17. Minute glich der TV Muri zum 5:5 aus. Doch die Frickerinnen zogen bis zur Pause mit einem Abstand von drei Toren davon (12:9). In der zweiten Halbzeit schlichen sich bei den Frickerinnen vermehrt Fehler ein, sodass die Gegnerinnen kurz vor Ende der Partie sogar noch den Ausgleich schafften. Nach dem Time-out von Trainer Toni Herzog zeigten die Füchsinnen nochmals ihr Können, kämpften und kamen zu einem verdienten und wichtigen Heimsieg. Das Spiel endete mit 28:23. Nächstes Spiel für die Frickerinnen ist das Auswärtsspiel am kommenden Samstag, 1. November, um 17.45 Uhr in Klingnau, Schützenmatt, gegen den SG Zurzibiet- BSC 1. Die Mannschaft freut sich auf viele Zuschauer. Hopp Frick!

Hinweis

Rollhockey NLB, Rollhockey Gipf-Oberfrick

Zweites Spiel gegen Wolfurt

(rl) Letzte Woche bestritt der RHC GipfOberfrick zuhause gleich zwei NLB-Spiele, gegen den RHC Langenthal und gegen den RHC Wolfurt (A). Am Donnerstag durfte der RHC GipfOberfrick zuhause gegen den RHC Langenthal ein weiteres NLB-Meisterschaftsspiel bestreiten. Die Langenthaler konnten nach nur drei gespielten Minuten 0:2 in Führung gehen. Dieses bekam von den Oberfrickern erst die volle Aufmerksamkeit, als sie ein Tor erzielen und die Führung der Langenthaler auf 1:2 verkürzen konnten. Zur Pause stand es 3:5 für die Langenthaler. Die Oberfricker wussten, dass sie die ersten zwei Tore der Langenthaler aufholen mussten und verkürzten in der 38. Spielminute auf 5:6. Die Langenthaler konnten dennoch in der 42. Spielminute wieder ihre Führung auf 5:7 ausbauen und das Resultat veränderte sich bis zum Schlusspfiff nicht mehr.

Das nächste NLB-Spiel in der gleichen Woche (am Samstag) gegen den RHC Wolfurt (A) startete um 18 Uhr. Die Oberfricker waren von Anfang an konzentriert im Spiel dabei. Wolfurt hielt die Spielgeschwindigkeit sehr hoch und konnte in der ersten Halbzeit sechs Tore erzielen; Spielstand zur Pause 0:6. Nach der Pause stellten die Oberfricker von der «Manndeckung» auf «Raumdeckung» um. Diese Zutat zum Rezept der Oberfricker erwies sich als wichtig und richtig. In der zweiten Halbzeit spitzte sich die Aggressivität der Wolfurter total zu. Mit den vielen versteckten Fouls wollten die Wolfurter unbedingt weitere Tore erzielen, welche ihnen aber durch die perfekte Raumdeckung der Oberfricker verwehrt blieben und die Oberfricker konnten im Gegenzug zwei wichtige Tore erzielen. Den Wolfurtern platzte förmlich der Kragen und sie spielten bis zum Schluss ein unnötig hartes Spiel. Schlussstand 2:6 für Wolfurt. Die Oberfricker warten gespannt auf das nächste Spiel am Freitag zuhause gegen den Berner RHC.

Eine Zutat für ein erfolgreiches Rezept dazu gewonnen

2. Liga: Damen

Mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet Volley Möhlin Damen 2. Liga stehen hinten in der Tabelle (ap) Das Damen 1 von Volley Möhlin startete nach einer spannenden und erfolgreichen Cornèrcard Cupspielphase etwas verhalten in die Meisterschaft. Die ersten zwei Spiele verloren sie unglücklich, das grosse Potenzial des Teams muss sich erst noch entfalten. Die Möhliner Volleyballerinnen können diese Saison aus dem Vollen schöpfen. Nach einigen Zu- und Abgängen besteht das Kader aus 16 Spielerinnen, Trainer ist weiterhin Regula Rügge. Wie viele andere Teams bereitete sich auch das Team von Volley Möhlin im Sand vor. Als sie dann wieder in der Halle standen, galt vor allem, den Spielaufbau anzusehen. Denn nach dem Abgang der letztjährigen Libera musste sich das Team etwas neu organisieren.

Erfolg im Cup – Pech in der Meisterschaft Das Gelernte konnte das Möhliner Team zum ersten Mal in einem Testspiel gegen Volley Fricktal 2 zeigen. Und auch im Schweizer Cup kamen die Möhlinerinnen bis in die dritte Runde. Erst ein 1. Ligist stoppte das Team. Im Gegensatz zum Cup lief es in der Meisterschaft noch nicht rund. Die ersten beiden Spiele gegen den VBC Kanti Baden und den VBC Niederlenz gingen unglücklich verloren. Die Spiele waren geprägt von einem auf und ab. Zeitweise gelang es den Möhlinerinnen zwar, ihr Potenzial durchblicken zu lassen. Im Side-out-Spiel machten sie aber zu viele Eigenfehler. Das nächste Spiel findet am Samstag, 1. November, statt. Um 17.30 Uhr spielen sie gegen den Aufsteiger aus Stein im Sportcenter Bustelbach. Das Team ist zuversichtlich, dass sie mit zunehmender Spielpraxis immer konstanter und druckvoller spielen werden. Bild (Foto: zVg): Die Verteidigung steht wieder. Für die nächsten Spiele gilt aber, noch besser zu spielen.

Tischtennis 1. Liga TTC Zofingen 2 – TTC Frick 1 8:2

Dämpfer für Frick

seiter antreten. Frick 1 musste einen Dämpfer hinnehmen. Das Spielniveau war nicht mehr so gut wie in den anderen Runden und Frick verlor klar mit 8:2. Roland Döbeli musste dreimal dem Gegner gratulieren, während Jürgen Zoller und Christoph Zehnder immerhin je einmal punkteten. Um einen Punkt zu erreichen, wäre ein dritter Sieg vonnöten gewesen. Am nächsten dran waren Döbeli und Zehnder, welche beide aber einen Fünfsätzer verloren. Die nächste Runde findet am Montag, 3. November, in der Bezirksschulturnhalle gegen Olten statt.

(cz) Die Spieler vom Fricker Fanionteam spielten in den ersten vier Runden erstaunlich stark. Gegen die in Papierform klar stärkeren Gegner gelang der eine oder andere überraschende Sieg. Insgesamt reichte es aber erst zu drei Punkten, da das Resultatglück den Frickern noch nicht hold war und mehrere Punkte nur knapp nicht erreicht wurden. In der fünften Runde mussten die Fricker auswärts in Zofingen erneut als Aussen- Mehr Informationen

www.ttcfrick.ch

Kleine Helden Grosse Stars Swiss Ice Hockey Day 2014 (eing.) An 86 Austragungsorten in der ganzen Schweiz findet am kommenden Sonntag, 2. November, der Swiss Ice Hockey Day (SIHD) statt. Mit von der Partie als Veranstalter ist bereits zum dritten Mal der EHC Rheinfelden. Ziel des SIHD ist es, Knaben und Mädchen von vier bis zwölf Jahren Lust auf Eishockey zu machen und ihnen diese spannende Sportart näher zu bringen. Unter der Anleitung von den Hockeystars: Urban Leimbacher vom Schweizermeister ZSC Lions, Oliver Kamber (EHC Biel) und Robin Leone (Kloten Flyers) sowie der U20-Nationalspielerin Molina Atanasio (GCK Lions) und dem NationalligaSchiedsrichter Mathias Jetzer unterstützt von Spielern der 1. Mannschaft des EHC Rheinfelden, können die Kids in voller Hockeymontur einen spannenden und abwechslungsreichen Parcours auf dem Eis absolvieren und werden so für einen Tag zu richtigen Hockeycracks. So nahe bei den Stars sind rote Wangen garantiert! Für die Teilnahme am Swiss Ice Hockey Day braucht es keine speziellen Erfahrungen. Die Kinder werden vom EHC Rheinfelden betreut, begleitet und bestens versorgt. Von 13 bis 16 Uhr sind alle herzlich eingeladen, die schnellste Mannschaftssportart der Welt kennenzulernen. Ein Besuch lohnt sich. Die Teilnahme ist kostenlos. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin bekommt ein echtes Hockeydress als Erinnerung mit nach Hause, welches an der Autogrammstunde gleich noch signiert werden kann. Anmelden kann man sich auf der EHCHomepage www.ehc-rheinfelden.ch, oder am Sonntag einfach spontan vorbeikommen. Foto: zVg


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sport

fricktal.info n 44 n 29. Oktober 2014

Fussball 3. Liga FC Wallbach – FC Bubendorf 1:5

FC Wallbach verliert den Spitzenkampf

3. Liga FC Bubendorf – FCLK 3:5

FCLK holt auswärts die ersten Punkte (jaw) Die 1. Mannschaft des FC Laufenburg-Kaisten feiert ihren sechsten Saisonsieg. Gegen den souveränen Leader aus Bubendorf gewinnt der FCLK verdient mit 5:3-Toren und holt damit auch zum ersten Mal auf fremdem Terrain Punkte. Die Tore erzielten die beiden hervorragenden Hoti (3) und Jannik Näf (2). Die Vorzeichen zum Spiel gegen den Gruppenfavoriten standen eher schlecht. Neben dem gesperrten Onurlu gehörten auch Näf und Qarri (beide verletzt) zu den grossen Abwesenden. Trainer Rainer Müller musste seine Viererkette daraufhin auf drei Positionen umbauen und unter anderem mit Remo Blättler einen gelernten Stürmer auf ungewohnter Position laufen lassen. Dass gerade solche Spiele gegen vermeintlich bessere Mannschaften dem FCLK liegen, sollte sich auch an diesem Abend bewahrheiten. Allerdings begannen die Fricktaler äusserst bescheiden: Nach gerade einmal zwei Minuten war die neu formierte Abwehr bereits zum ersten Mal geschlagen. Am Strafraum liess man die Gegner

viel zu lange gewähren, worauf das Heimteam mit einem trockenen Schuss 1:0 in Führung ging. Daraufhin übernahm der FCLK das Spieldiktat, was sich bis zum Ende der ersten Halbzeit auch nicht mehr ändern sollte. Nach Flanke von Ben Zaid köpfte Hoti in der 14. Minute zum 1:1 ein. In der Folge liessen die dominanten Gäste gleich mehrere Grosschancen zur Führung liegen. Winter, Siegenthaler und Näf scheiterten allesamt an Torumrandung, Torwart oder eigenem Unvermögen. Bubendorf seinerseits kam bis kurz vor dem Pausenpfiff zu keinen nennenswerten Aktionen mehr. Umso mehr fiel das 2:1 für das Heimteam in der 44. Minute komplett entgegen dem Spielverlauf. Der FCLK musste sich an der eigenen Nase nehmen. Letztlich hilft auch der beste Auftritt nichts, wenn man keine, oder fast keine Tore schiesst. Dies wollten die Fricktaler gleich nach dem Pausenpfiff korrigieren. In der Zentrale ackerten die agilen Welti und Siegenthaler weiter. Jannik Näf nutzte ein Durcheinander im Strafraum in der 51. Minute zum 2:2-Ausgleich. Die Chancen, die sich den Gästen an diesem Abend boten, waren aber auch damit noch nicht zu Ende. Hoti traf nach einer tollen Kombination in der 65. Minute

herrlich zum 2:3 unter die Latte und Näf verwandelte einen Freistoss aus rund 25 Metern in der 82. Minute direkt zum 2:4. Nun kam beim Heimteam nochmals ein offensives Lebenszeichen und die ansonsten tadellose Verteidigung um Blättler, Frangi, Stefan Welti, Schnepp und Torhüter Truog kam nochmals in Bedrängnis. Stefan Welti konnte rund fünf Minuten vor Schluss einen gegnerischen Angreifer nur noch regelwidrig stoppen. Bubendorf verwandelte den fälligen Strafstoss souverän zum 3:4. Dass das Heimteam nun um jeden Preis noch den Ausgleich wollte, bot dem FCLK zusätzliche Räume. Hoti krönte seine Leistung daraufhin nach einem Konter und einem schönen Lupfer über den gegnerischen Torhüter zum 3:5-Endstand. Ein absolut verdienter Sieg für den FCLK, der damit als Aufsteiger zwischenzeitlich den 3. Rang in der Gruppe 1 der 3. Liga einnimmt. Gegen den Leader Bubendorf konnte man sich trotz einiger personeller Umstellungen ein deutliches Chancenplus erarbeiten und überzeugte vor allem als Kollektiv. In der Hinrunde verbleiben noch zwei Spiele. Das letzte Heimspiel im Jahr 2014 bestreitet die 1. Mannschaft des FCLK morgen Donnerstag, 30. Oktober, um 20 Uhr gegen den FC Lausen.

(eing.) Der FC Wallbach verliert im TopSpiel zu Hause gegen einen starken FC Bubendorf mit 1:5. Es war das letzte Heimspiel der Wallbacher in dieser Vorrunde und das letzte Spiel auf der Sportanlage Sandgrube, denn ab der Rückrunde werden die Heimspiele auf dem Sportplatz Buhnacker ausgetragen. Die erste Halbzeit begann mit einer Druckphase der Gäste, diesem Druck konnten die Wallbacher jedoch nicht lange standhalten – die Folge waren das 0:1 und wenig später, durch einen Distanzschuss das 0:2. Beide Mannschaften versuchten auf dem schlechten Terrain nicht schön zu spielen, sondern agierten meistens mit langen Bällen in die Spitzen. Obwohl man sich in der Kabine vorgenommen hatte, den Anschlusstreffer so schnell wie möglich zu suchen, kam schnell die Enttäuschung. Der FC Bubendorf kam hellwach aus der Pause und konnte durch zwei weitere Tore innerhalb von zehn Minuten auf 0:4 davonziehen. Das Glück war an diesem Tag nicht auf der Seite der 1. Mannschaft – so verschoss man einen Elfmeter und knallte den Ball mehrfach ans Aluminium. Manuel Guarda gelang dann mit dem zweiten Elfmeter der Ehrentreffer. Das fünfte Tor für den FC Bubendorf war dann der Schlusspunkt dieser Partie. Die Gäste aus Bubendorf nehmen verdient drei Punkte mit, da sie an diesem Abend eine Klasse besser waren als der FC Wallbach. Das letzte Spiel dieser Vorrunde findet am 1. November um 18 Uhr auswärts gegen den FC Lausen 72 statt.

Spielzeiten FUSSBALL FC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 30. Oktober 18.30 Jun. E a – FC Breitenbach a Samstag, 1. November 10.00 Jun. E a – FC Birsfelden 11.00 Jun. D – FC Amicitia Riehen a 12.00 Jun. E c – FC Gelterkinden b 14.00 Jun. D c – FC Telegraph BS b 14.00 Jun. C a Prom.– SC Binningen a 15.00 M Jun. B – FC Aesch 18.00 2. Liga – FC Reinach

FC Möhlin • Steinli Freitag, 31. Oktober 20.00 Sen. 40+ – FK Beograd Samstag, 1. November 15.00 Jun. B – Pratteln United 15.00 M Jun. B – FC Aesch Sonntag, 2. November 13.00 Frauen – FC Therwil

FC Möhlin-KiFu • Steinli Samstag, 1. November 11.00 Jun. Db – FC Zeiningen 11.00 Jun. Eb – BSC Old Boys Mädchen 13.00 Jun. Ec – FC Wallbach Sonntag, 2. November 13.00 Jun. Fc/d Turnier

NK Pajde • Steinli Samstag, 1. November 13.00 Jun. E – FC Frenkendorf Sonntag, 2. November 13.00 Jun. A FC Biel-Benken

FC Wallbach Mittwoch, 29. Oktober 20.00 Sen. 40+ – SV Sissach Donnerstag, 30. Oktober 18.30 Jun. D – Pratteln United Samstag, 1. November 15.30 Jun. B – NK Pajde

FC Stein • Sportanlage Bustelbach Mittwoch, 29. Oktober 20.00 Sen. 40+ – SV Augst Samstag, 1. November 13.00 Jun. D a – FC Laufen a 13.15 Jun. E a – FC Lausen 72b 15.30 FC Novartis – SC Novartis 1 Sonntag, 2. November 14.00 Jun. E b – FC Liestal d 14.00 Jun. C – VfR Kleinhüningen

FC Frick • Ebnet Samstag, 1. November 11.00 Jun. Da – FC Wohlen a 11.30 Jun. Db – Kellerämter FC a 13.15 Jun. B – FC Windisch 13.30 Jun. Ea – FC Würenlingen a 14.00 Jun. Ec – FC Spreitenbach c 18.00 1. Liga – FC Tägerig 1 Sonntag, 2. November 13.15 Jun. Ca – FC Arlesheim a 15.30 Frauen – FC Niederlenz

FC Eiken • Netzi FC MRA – FC Black Stars 6:3

C-Cupsensation im Steinli FC MRA schlägt Basler Favoriten im Elfmeterschiessen (eing.) Das C-Junioren-Team von Felice Passaro und Sandro Tronnolone vom FC Möhlin-Riburg/ACLI schaffte im Cup die Sensation. Die Möhliner wussten im Spiel gegen die Favoriten aus Basel (CCJL) von Beginn an zu gefallen. Taktisch diszipliniert arbeitete die ganze Mannschaft kompakt gegen den Ball und konnte mit dem schnellen Umschalten in

Senioren 40+ FC Lausen – FC Eiken/Stein 0:2

FC Eiken/Stein vorzeitig Wintermeister

(eing.) Am Samstag, 25. Oktober, reisten die Senioren 40+ ins Baselbiet zum FC Lausen 72. Die Ausgangslage war klar, mit einem weiteren Sieg konnten die Fricktaler den Wintermeister 2014 bei den Senioren 40+ vorzeitig sichern. In einem hart umkämpften Spiel zeigten die Fricktaler nicht ihr bestes Spiel. Bei vielen Spielern bemerkte man den Cup-Match noch in den Knochen. Doch bereits in der dritten Minute konnten die Fricktaler nach einem frechen Lobball von Alex Käser das 0:1 bejubeln. Doch der Gastgeber aus Lausen liess sich dadurch nicht beirren, sie spielten munter mit. Leider verpassten die Spieler des FC Eiken/Stein, dieses Spiel mit einigen

die Offensive immer wieder gefährlich vor das Tor der Basler vorstossen. Nach rund 30 Minuten wurde einer der vielen schönen Angriffe des Heimteams mit dem überfälligen Führungstreffer belohnt. Unmittelbar nach dem Pausenpfiff wurde das Heimteam überrascht und die Basler realisierten den Ausgleich. Nun waren die Möhliner zunehmend auch mit defensiven Aufgaben beschäftigt. Doch wurde das Engagement mit dem erneuten Führungstreffer belohnt. Doch konnten die Gäste erneut den Ausgleich realisieren. Im Elfmeterschiessen setzte sich das Heimteam durch und die Freude war riesig! Foto: zVg

Seniorencup Achtelfinal kampf mehr bestreiten konnten infolge Soleite Hofstetten –FC Eiken/Stein 0:6 komischer Spielplaneinteilung, zeigten sie eine hervorragende Leistung. Bereits in der Pause stand es nach Toren von Marcel Würsten (zwei) sowie Réne Brogle und Alex Käser 0:4. Beim verdienten (eing.) Am vorletzten Dienstagabend Pausentee konnte Trainer Stefan Grunder stand für die Senioren 40+ des FC Eiken/ seinem Team nur gratulieren zu einer tolStein das Achtelfinal-Cupspiel im solo- len Mannschaftsleistung. Nach Toren thurnischen Hofstetten auf dem Sport- von Marcel Würsten und Roger Bättig platz Chöpfli auf dem Programm. zum 0:6 war der Gastgeber an diesem Der Gastgeber, der SC Soleite Hofstet- Abend noch gut bedient. ten, belegt den hervorragenden 2. Platz Somit stehen die Senioren 40+ im Cup in in der Tabelle. Die Fricktaler waren also den Viertelfinals. Gespannt wartet man mehr als gewarnt. Obwohl die Fricktaler jetzt auf die Auslosung der Spiele, die im seit dem 17. September keinen Ernst- Frühjahr 2015 stattfinden werden.

Senioren 40+ stehen im Cup-Viertelfinal

Grosschancen frühzeitig zu entscheiden! Mit dem 0:1 gingen beide Mannschaften bei herrlichem Herbstwetter und sehr schwer bespielbarem Terrain in die Teepause. Trainer Stefan Grunder ermahnte seine Mannschaft ruhig zu bleiben und ihr Spiel zu spielen. In der zweiten Halbzeit wurde dies auch erhört. Der Gastgeber hatte kaum Torchancen. Nach einer tollen Kombination durfte einmal mehr Alex Käser sein 0:2 bejubeln. Eigentlich sollte dieser Vorsprung der Mannschaft etwas Ruhe geben, doch der FC Lausen 72 spielte weiterhin geschickt mit. Zudem wurden einige Torchancen fahrlässig vergeben. Als der Schiedsrichter diese Partie abpfiff, war man im Lager der Fricktaler dennoch sehr zufrieden. Denn mit diesem Sieg konnte die Mannschaft den frühzeitigen Wintermeister in der Vorrundensaison 2014/2015 bejubeln. Zum Abschluss der Vorrundensaison steht heute Mittwoch, 29. Oktober, das Uhr wird die Partie gegen den aufstre- Bustelbach in Stein angepfiffen, bevor es letzte Spiel auf dem Programm. Um 20 benden SV Augst auf dem Sportplatz in die Winterpause geht. Foto: zVg

Samstag, 1. November 13.00 Jun. D – SV Sissach b 15.00 Jun. C – FC Basel 1893 Mädchen

VOLLEYBALL Möhlin • MZH Fuchsrain 1 Freitag, 31. Oktober 20.30 Möhlin 2 – VBC Rheinfelden 3 Sonntag, 2. November . Obermatt 12.00 Möhlin 2 – SV Lägern Wettingen 1

Smash 05 • Hofstatt, Kaisten Samstag, 1. November 12.30 Fricktal 2 – VBC Niederlenz 12.30 M Jun. U17 – Volley Möhlin 13.00 Jun. U23 1.L – VBC Malters 15.00 Fricktal 1 – TV Ittingen 15.00 D 5. Liga – Volley Würenlingen 15.30 H 2. Liga – VBC Mellingen 17.30 M Jun. U19 – SG Rohrdorf-Mellingen 17.30 M Jun. U23 2.L – Würenlingen 18.00 NLB – VBC Voléro Zürich

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Ausstellungen

Bad Säckingen 30 Jahre Villa Berberich Jubiläumsausstellung; 30 Jahre Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 16. November). Bad Säckingen, 2. November, 11.00 Rosalia Decker-Maier Vernissage der Bilderausstellung; Haus Fischerzunft. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember). Eintritt frei. Eiken 100 Jahre Maler Karl Rudolf Schwarb (1914 - 1999) Ausstellung mit Werken von Karl Rudolf Schwarb, Ehrenbürger der Gemeinde Eiken; Gemeindehaus, zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 21. November). Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres). Laufenburg Bilder Werke von Agnieszka Tyblewski; Galerie Augenblick. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 bis 17 Uhr (bis 15. November). Laufenburg, 1. Nov., 14.00 - 17.00 «Die Römer in Laufenburg» Finissage der Ausstellung: «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei. Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Objekte und Skulpturen Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). www.rehmann-museum.ch. Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Krise», «Die Kirsche... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Magden Herbstausstellung im magidunum Ausstellung mit Werken von Gudrun Sallaberger, Dora Dobler und Elke Mayer; Museumsgalerie Adlerstrasse. Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 17 bis 19.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 9. November). Magden «Abstrakte und gegenständliche Motive in Acryltechnik» Werke von Brigitta Huber, Magden; Café Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags von 14 bis 18 Uhr (bis März 2015). Möhlin Bilderausstellung Werke von Angela Freiermuth (bis 30. Oktober); ab 31. Oktober Weke von Kurt Böni, Möhlin; Gemeindehaus. Zu den

üblichen Öffnungszeiten (bis 23. Dezember. Möhlin Bilderausstellung Werke von Michael Wyss und Markus Steinemann; Neue Aargauer Bank; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (Donnerstag bis 17.30 Uhr) (bis 19. Dezember). Oeschgen Acrylbilder Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Dezember). Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath. Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember). Rheinfelden «Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November). Rheinfelden, 1. November, 17.00 «Kunst & Musik» Vernissage der Ausstellung mit Werken von Corinne Mazzi; Anna Betschelet Massini spielt Improvisationen am Flügel; Räume der Musikschule. Öffnungszeiten: wochentags von 12 bis 20 Uhr (bis 14. November). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Bis 31. Oktober: Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; ab 1. November bis 31. März: Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei. Stein «Steffi Design» Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Freitagnachmittag sowie jeden ersten Samstag im Monat; Landhaus Schönau. Wölflinswil «Gefunden und erfunden» Ausstellung mit Werken von Willy Schoder, Laufenburg; Altes Gemeindehaus. Öffnungszeiten: 1./2. November von 13 bis 17 Uhr.

Dies und das Augst, 30. Oktober, 20.00

Präsentiert von:

Laufenburg, 3. November, 18.30 Informationsabend Thema «Was Sie beim Kauf einer Liegenschaft beachten sollten»; Remax-Immobilien; kultSCHÜÜR. Maisprach, 1. November, ab 18.00 Fondue- und Racletteabend Frauenchor lädt ein; Mehrzweckhalle. Mumpf, 31. Oktober, 19.00 - 22.00 Helloween-Party Gratis-Suppe; Jugendtreff Waikiki. Münchwilen, 1. Nov., 11.30 - 14.00 Suppenessen Jugendriege lädt ein; Turnhalle. Rheinfelden, 31. Oktober, ab 18.00 Halloween-Fest Für Familien und Gruselfreunde; Robi Spielplatz, Augarten. Schinznach-Dorf «Zauberhafter Schinznacher Christkindmarkt» Zulauf AG Gartencenter. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 17 Uhr, Sonntag, 16. und 23. November von 12 bis 17 Uhr (bis 24. Dezember). Schupfart, 31. Oktober, ab 18.00 «Metzgete» Mit dem Trio W.W.W.; Metzger: Guido Hohler, Schupfart; Restaurnat Schwert. Auch am 1. und 2. November, von 11 bis 19 Uhr. Reservation erwünscht.

Geheimnissvoller Schlossnachmittag Mit der Märchenerzählerin Tamara Wolfensberger; für Kindergartenkinder bis 3.-Klässler; Mehzweckraum Regosschulhaus.

Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag von 17 bis 20.30 Uhr. – Donnerstag Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr. Laufenburg Grenzüberschreitende Jugendarbeit. Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. Kirchgemeinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis 22 Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» für Jugendliche ab 12 Jahren, Halle Burgmatt, Donnerstag und Dienstag um 18.30 Uhr. Magden Jugendraum, Schulstrasse: Mittwoch von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. Möhlin Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Mumpf Jugendtreff Waikiki: Freitag von 19 bis 23 Uhr.

Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre) und von 18 bis 21 Uhr; Sisseln, 29. Oktober Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr; Samstag von 14 Tag der offenen Tür MALORT, Rütistrasse 13; Kurzvortrag «Ma- bis 18 Uhr; Dienstag von 18.30 bis 21 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten: Mittwoch von 16 len im MALORT nach Arno Stern» um 14 und 20 Uhr; Besichtigung von 13.30 bis 16 bis 18 Uhr (Girlsnachmittag ab 10 Jahren) und von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 18 Uhr und von 19 bis 21 Uhr. bis 22 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr Stein, 30. Oktober, 19.00 (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre); erster Sonntag im Monat von 14 bis 18 «Sternenberg» Uhr. Midnightsports, Augarten-Turnhalle: Filmabend; kath. Pfarreizentrum. Eintritt Samstag von 21 bis 23.30 Uhr. RobiSpielfrei. platz Augarten: Mittwoch von 13.30 bis 18 Stein, 31. Oktober, 17.00 - 21.00 Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; Genusserlebnisse aus der Region Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag Genussabend mit regionalen Köstlichkei- von 13.30 bis 17 Uhr; Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr. ten zum Degustieren, Geniessen und Kaufen; Landhaus Schönau, SchönauWittnau strasse 2. Eintritt frei. Bamboocha; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Führungen Bad Säckingen, 29. Okt., 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bad Säckingen, 1. November, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 3. November, 16.00 Münsterführung mit Besichtigung der Krypta; Haupteingang St. Fridolinsmünster (gratis).

Zauberkünstler Daniel Kalman Alte Werkstatt im Kraftwerk Augst. Eintritt Bad Säckingen, 3. November, 20.00 frei. Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. FridolinsBözen, 31. Oktober, 20.00 münster. «Bözen steht Kopf» Rheinfelden, 1. Nov., 14.00 Turnerchränzli der Turnerfamilie Bözen; Die ganze Geschichte – AltstadtTurnhalle. Auch am 1. November um führung 14.00 und 20.00 Uhr. Die Stadtgeschichte erleben; klassische Gipf-Oberfrick, 29. Okt., 14.00–16.00

haus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

Führung durch die Altstadt mit Stadtführer Stephan Schöttli; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Teilnahme kostenlos.

Jugendtreff Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützen-

Kabarett Frick, 31. Oktober, 20.15 «Macht» Schweizer Polit-Satiriker Andrea Thiel; Kornhauskeller (ausverkauft).

Kino fricks monti, 29. Okt. bis 5. Nov. Monsieur Claude und seine Töchter DO/FR/SA/SO/MO 20.15, SO auch 18.00; F/d. SO 18.00; D; ab 6/4 J. Northmen: A Wiking Saga SA 18.00/SO 16.00; D; ab 14/12 J. Die Biene Maja SO 14.00; 3D; D; ab 4 J. And So it Goes MI (5. November) NAB Moviecardnight 20.15; D; ab 10/8 J.

Konzerte Bad Säckingen, 30. Oktober, 19.30 Münsterkonzert Knabenchor Hannover; St. Fridolinsmünster. Frick, 29. Oktober, 20.15 Doppelkonzert Monicka And The Wolf/Dionys & his funky sidekicks; Fricks Monti.

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27.05.14 11:15

Gipf-Oberfrick, 1. November, 19.30 «And the winner is ...» Musikalischer Galabend - Jugendchor und Friday night Singers; Mehrzweckhalle. Frick, 31. Oktober, 19.00 Herbstkonzert Musikschule Frick; ref. Kirchgemeindesaal. Rheinfelden/DE, 30. Oktober, 20.00 Pippo Pollina & Palermo AKKORDE, Acoustic Quartett in Concerto Lˇappartenenza; Bürgersaal. Rheinfelden, 2. November, 16.00 Herbstkonzert Männerchor Rheinfelden; Musiksaal Kurbrunnenanlage. Rheinfelden, 3. November, 20.00 Schnupper-Konzert Chortett Gem. Chor Rheinfelden; Kapuzinerkirche. Wil, 1. November, 20.00 Jahreskonzert Musikgesellschaft Wil; Turnhalle. Auch am 2. November um 13.30 Uhr.

Literarisches Hornussen, 30. Oktober, 20.00 «Spesen einer Ehe» Mit dem Kolumnistenpaar Schreiber vs. Schneider; Turnhalle.

Musical Bad Säckingen, 31. Oktober, 20.00 Aida Musical von Elton John und Tim Rice; Gloria-Theater. Weitere Daten: 16. November/14. Dezember/11. Januar um 18 Uhr, 15./29. November/13./27./31. Dezember/10. Januar um 20 Uhr, 2./30. November/28. Dezember um 14.30 Uhr. Liestal, 2. November, 11.00 «Katinka und de Zauberer» Ab 4 Jahren; Kantonsbibliotek Baselland.

Operette Rheinfelden, 31. Oktober, 20.00 «Der Zigeunerbaron» Operette von Johann Strauss mit der Fricktaler Bühne; Bahnhofsaal. Weitere Daten: 1./8./15./22. November 19 Uhr; 31. Oktober/7./14./19./21. November 20 Uhr; 2./9./16. November 15 Uhr.

Theater Sisseln, 1. November, 20.00 «Reini Närvesach» Theaterverein Spielleute Sisseln; Turnhalle. Auch 7. und 8. November um 20 Uhr.

Vorträge Frick, 1. November, 14.30 «Heilung auf geistigem Wege durch die Lehre Bruno Grönings» Arztvortrag; Alterszentrum Bruggbach. Herznach, 4. November, 20.00 «Toxikologie - Wissenswertes über Giftstoffe, Vergiftungen und deren Behandlung» Samariterverein Herznach lädt ein; Referentin: Dr. med. Colette Degrandi; Gemeindesaal. Eintritt frei. Rheinfelden, 31. Oktober, 20.00 «Der Klimawandel und seine Folgen für Flora und Fauna» Referent: Biologe Dr. Daniel Scherrer; Musikschule, Lindenstrasse. Eintritt frei. Wallbach, 29. Okt., 19.30 «Diabetes» Arztvortrag; Gemeindezentrum.


veranstaltungen Kunst und Musik – Kunst ist Musik Ausstellung und Improvisationen am Flügel - Musikschule Rheinfelden (eing.) Musik ist Kunst – Kunst ist Musik. Und beides zusammen ergibt einen inspirierenden Eindruck in die Arbeit zweier Künstlerinnen: Corinne Mazzi und Anna Batschelet Massini. Zu erleben sind beide in der Musikschule Rheinfelden anlässlich der Vernissage am 1. November. Corinne Mazzi, wohnhaft in Rheinfelden, malt seit mehreren Jahren mit Acryl und Pigmenten. Inspiriert wird sie durch die Natur, auf Reisen, aber auch durch aktuelle Anlässe. So zeigt sie in der Ausstellung in der Musikschule einige Bilder mit fantasievollen Blumenmotiven, die durch das diesjährige Jahresmotto der Stadt Rheinfelden «Entente Florale» ausgelöst wurden. Auf ihrer letzten Reise nach Eivissa und Andalusien in Spanien beeindruckte sie der karge, rötliche Boden, der

sonnenverbrannten Erde und dem sich darüber spannenden wolkenlosen blauen Himmel. Die daraus entstandenen Bilder werden ebenfalls an der Ausstellung gezeigt. Das Spektrum der Künstlerin Anna Batschelet Massini ist gross: einerseits lehrt sie an der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst Klavier, andererseits komponiert sie für die Bühne und für Hörspiele. Ihre grosse Leidenschaft ist jedoch das Improvisieren zu Bildern, die eine Stimmung auslösen. Und genau dies wird sie an der Vernissage von Corinne Mazzi in ihrer ganzen Ausdruckskraft zeigen können. Am Samstag, 1. November, spielt um 17 Uhr Anna Batschelet Massini Improvisationen am Flügel, inspiriert von den Bildern von Corinne Mazzi. Interessierte werden herzlich eingeladen, Teil dieses Anlasses zu sein und in eine sinnliche Welt der Farben und KlänSand, der wirkte, als hätte er die heisse Einen besonderen Eindruck hinterliess ge einzutauchen. Sonne des Mittelmeeres eingefangen. bei ihr auch der Kontrast zwischen der Die Ausstellung dauert vom 1. bis 14. No-

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Wallbach

8./9. November 2014

vember und kann wochentags von 12 bis 20 Uhr in den Gängen der Musikschule besucht werden. Foto: zVg

Mineralien- und Fossilienkabinett öffnet Tür (eing.) Die Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde und Mario Henzi laden am Samstag, 15. November, um 14 Uhr zum traditionellen FBVH-Museumstag nach Wallbach, Finstergässli 1, ein. Mario Henzi öffnet die Tür seines Mineralien- und Fossilienkabinetts und gibt im Rahmen einer Führung Einblick in seine über 60-jährige Sammlertätigkeit. FBVH-Mitglieder wie auch Interessierte sind zu dieser kostenlosen Führung eingeladen. Weitere Informationen auf www.henzifossilien.ch

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07. 12. 2014

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13 und 17 Uhr

Beginn Sa 20.00 /So 14.00 Turnhalle Schupfart Reservation: 062 871 71 05

14 Uhr

Münchenstein 10. 01. 2015 KUSPO

11. 01. 2015

Sissach

17. 01. 2015

Binningen

18. 01. 2015

Oberdorf

24. 01. 2015

Gemeindesaal Grien Primarschule Dorf Kronenmattsaal Mehrzweckhalle

Sängerbar - Kuchenbuffet - Schöne Tombola

14 Uhr

Grosser Lotto-Match

14 Uhr

Metzgete

14 Uhr

14 Uhr

Für Kinder ab 4 Jahren. Tickets unter www.starticket.ch (10.– CHF). Rechtzeitige Buchung empfohlen. Weitere Infos unter blkb.ch/maerli

www.kuba-rheinfelden.ch

Männerchor Schupfart

13 und 17 Uhr

Breitenbach

Freitag, 7. Nov. 2014 ab 20.15 Uhr

Freitag 31. Oktober ab 18.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit dem Trio W.W.W. Samstag 1. November 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr Sonntag 2. November 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Ermöglicht durch die

Metzger: Guido Hohler Schupfart

Restaurant Schwert , Schupfart Tel. 062 / 871 64 55

Annahmeschluss für Inserate: Montag, 16.00 Uhr! Restaurant Schützenstube 4423 Hersberg

Metzgete Freitag, 31. Oktober, ab 18 Uhr bis Sonntag, 2. November 2014 Reservationen erwünscht: Telefon 061 921 12 88 Karl Heid und Personal

Reservation erwünscht !

in der Mehrzweckhalle Buus (Postauto-Haltestelle)

Sonntag, 2. November 2014 Beginn: 13.30 durchgehend bis ca. 21.00 Uhr. Festwirtschaft Erster Gang gratis. Jeder Gang bei uns mit fünf Preisen. Schöne Fleischpreise aus eigener Metzgete! Schöne Früchtekörbe, gefüllte Einkaufskörbe. Selbstgebackene Bauernbrote, Kuchen und Zöpfe. Freundlich lädt ein: Velo-Motoclub Farnsburg Buus Achtung: Inserat ausschneiden und mitbringen. Sie erhalten dafür 5 Gratiskarten. Es darf pro Person nur ein Inserat abgegeben werden.

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08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr

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