Fricktal info 2014 45

Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 5. November 2014 Verlag: Inserate:

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Text:

45

Seite 3

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«Heimat am Hochrhy» Hobbyfilmer Rudolf Eckert präsentiert eine filmische Rheintour von Stein am Rhein bis Basel In dem neusten dokumentarischen Film «Heimat am Hochrhy», welcher eben von Rudolf Eckert fertiggestellt wurde, können Besonderheiten am Hochrhein, ein schönes Stück Natur beiderseits des Flusses und Fragmente der historischen Geschichte entdeckt werden.

CHARLOTTE FRÖSE Die Entdeckungsreise im Film startet kurz vor der Rheinbrücke in Stein am Rhein, im Vorspann wird der Untersee des Bodensees, aus dem der Rhein schliesslich im eigenen Flussbett weiter fliesst, kurz beleuchtet. Die Reise entlang des Hochrheins, wie der Fluss auf diesem Abschnitt bezeichnet wird, endet an der Mittleren Brücke in Basel. Dazwischen liegen viele Stationen, denen der Filmemacher einen Besuch abstattete.

Blick für Details und das Besondere Eckert erzählt in seinem 55 Minuten dauernden Film über die historische Geschichte und die Kultur dieses Landstrichs mit seinen Gemeinden links und rechts des Rheins. Viel Raum wird der Natur eingeräumt. Der Filmer wirft aber auch einen Blick auf technische Dinge, die Kultur und auf Museen. Tipps von Insidern fliessen ebenso mit ein, wie Kommentare von Einheimischen, die über ihre Region einiges zu erzählen wissen.

Zu entdecken gibt es darüberhinaus etliche Orte und Begebenheiten, die man meist nicht auf den ersten Blick entdeckt, oder die man aus den Augen verloren hat.

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Diese Woche aktuell

Wind verhindert Aktion

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Mühen, die mitunter im Film schlussendlich nur wenige Sekunden ausmachen, immer wieder durch herrliche Aus- und Einblicke und durch viele nette Begegnungen mit Menschen, die ihm bereitwillig Auskunft gaben oder ihn sogar an versteckte Orte führten. Der Film macht auch Lust darauf, die Region Hochrhein mit ihrer interessanten Geschichte selber zu entdecken.

Langeweile kennt der pensionierte Bankkaufmann nicht. Der Hobbyfilmer Rudolf Eckert aus dem badischen AlbbruckSchachen hat sich seit seiner Pensionierung ganz dem Filmemachen verschrieben. Er hat schon einige Filme über den Schwarzwald und die Gegenden «ähnet em Rhy» realisiert. Grossen Anklang fand unter anderem sein Natur- und Kulturfilm über die Aare. Er dokumentierte aber auch schon einige Landschaften und Gebräuche im Schwarzwald. Immer an seiner Seite als Assistentin ist übrigens Ehefrau Christa.

Schon als Jugendlicher entdecke Rudolf Eckert seine Liebe zum Filmen. Während seines Berufslebens kam das Filmen alDer Hobbyfilmer Rudolf Eckert hat eben den Film «Heimat am Hochrhy» vollendet lerdings zu kurz, wie Eckert berichtete.

Foto: Charlotte Fröse Aber seit seiner Pensionierung vor rund zehn Jahren, beschäftigt er sich intensiv Gezeigt wird neben vielen weiteren Or- Letztere werden übrigens von einem Stu- mit seinem Hobby. ten beispielsweise die «Rathauslaube» im denten der Schauspielschule Hannover Neues Filmprojekt im Auge historischen Rathaus von Schaffhausen gesprochen.

Der 74-Jährige steckt noch immer voller mit der prachtvollen Renaissance-KasTatendrang und er hat bereits ein neues settendecke. Über Laufenburg wird, teils Viel Engagement hineingesteckt mit historischen Aufnahmen vom Lachs- Rund 2500 Kilometer legte Rudolf Eckert Film-Projekt im Auge, wie er fricktal.info fang und den Stromschnellen berichtet. für die Realisierung seines neusten Wer- erzählte. Dabei soll es entlang der Alb Die Uhr im Obertor in Rheinfelden, die kes mit dem Auto zurück, die zu Fuss von Albbruck bis zum Feldberg gehen. wie in früheren Zeiten so noch heute um bewältigten Kilometer sind dabei noch Mit Gleichgesinnten trifft sich Rudolf sieben Minuten vorgeht und so einst Per- nicht eingerechnet. Auf seiner Tour Eckert regelmässig zum Austausch und sonen ausserhalb der Stadtmauer per musste er etliche Herausforderungen an- für gemeinsame Projekte im Verein, dem Glockenschlag anzeigte, dass es höchste nehmen, um an Orte zu gelangen die er Film- und Videoclub Waldshut. In ZusamZeit sei hinter das Stadttor zu kommen, im Film festhalten wollte. So zwängte er menarbeit mit dem Verein verwirklichte bevor es geschlossen wurde, fand eben- sich, wohlgemerkt immer mit der Ausrüs- er beispielsweise einen Film über den so Platz im Film. In Basel kann der Be- tung bestehend aus Kamera, Stativ und Flösserweg zwischen Laufenburg und trachter des Films einen Blick in das Lampen, durch die enge Tschamberhöh- Stilli. kleinste Museum in Basel, das «Hoose- le bei Karsau, oder über die schmale Die Filme realisieren Rudolf und Christa saggmuseum» werfen.

Wendeltreppe auf den Turm des Basler Eckert in erster Linie für sich selbst, wie der Hobbyfilmer betonte. Gerne geben Für seinen neusten Film investierte Münsters.

Eckert während eines dreiviertel Jahres Er suchte Orte, von denen aus man die sie jedoch zum Selbstkostenpreis von 20 unzählige Stunden für die Recherche im Gegend besonders eindrücklich filmisch Franken, plus 4 Franken Versandkosten, Vorfeld, gelegentlich mussten auch einfangen konnte und war dabei viel zu den Film an Interessierte ab.

Drehgenehmigungen eingeholt werden, Fuss unterwegs. Etliche Stunden brachte Zu beziehen ist die DVD über Telefon für die Dreharbeiten vor Ort, den Schnitt er damit zu, um scheue Tiere im Bild ein- 0049 7753 1652 oder per E-Mail: rudolf. und die Erarbeitung der Kommentare. zufangen. Entschädigt wurde er für die eckert@gmx.de.

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fricktal.info n 45 n 5. November 2014

aus den gemeinden

Wind verhindert Aktion Ersatz der SBB­Brücke Forsthölzenen bei Möhlin klappte nicht auf Anhieb Im wahrsten Sinne des Wortes abgeblasen wurde der Ersatz der SBB-Brücke Forsthölzenen bei Möhlin am Montagabend. Windgeschwindigkeiten von zehn Metern pro Sekunde gefährdeten die spektakuläre Aktion. Alle Beteiligten hofften auf besseres Wetter in der nächsten Nacht.

JÖRN KERCKHOFF Spektakulär klang es eigentlich nicht, als die Gemeindeversammlung Möhlin im November 2011 die Aufnahme eines Kre­ dits über 1,7 Millionen Franken zur Wie­ derinstandstellung von Flurwegen be­ schloss. Und auch die Vorarbeiten, die im August dieses Jahres begannen, liessen noch nicht erahnen, was sich am späten Montagabend an der Bözbergstrecke bei Möhlin abspielen sollte.

Der grösste Kran Europas, von der Firma Senn in Oftringen, wurde aufgefahren, um das alte Brückenstück mit einem Ge­ wicht von 80 Tonnen durch ein neues von 100 Tonnen zu ersetzen. Grund für die Massnahme ist, dass künftig Landma­ schinen und andere Transporte mit ei­ nem Gewicht bis zu 40 Tonnen die Brücke passieren können. Bislang gilt ein Maxi­ malgewicht von 18 Tonnen. Die Brücke Forsthölzenen ist einer der Hauptzu­ fahrtswege für die Landwirtschaft. So wurde das Projekt bei einer Vor­Ort­Be­ gehung mit Vertretern des Kantons und des Bundes besprochen, die notwendige Kreditaufnahme von der Bürgerver­ sammlung abgesegnet.

Jede Menge Arbeiter der beteiligten Fir­ men und eine Reihe Schaulustiger hatten sich am Montag gegen 22 Uhr auf den Wegen und Feldern rund um die Brücke versammelt, um dem Schauspiel beizu­ wohnen. Der Kran, der die Arbeit erledi­ gen sollte, hatte in dieser Konfiguration ein Gewicht von 430 Tonnen, wie Kran­ führer Marcel Flury berichtete. Ein riesi­ ger Koloss aus Stahl hatte auf dem Feld­ weg geparkt, um die Arbeiten auszufüh­ ren. Aus Oldenburg in Norddeutschland war der Kran in den beiden Nächten zu­ vor gen Möhlin gefahren. Kurz nach 22

Verbotsgesuch Auf Gesuch der Basler Leben AG wird folgendes richterliches Verbot bewilligt: Richterliches Verbot Jedes unbefugte Befahren und Parkieren mit Fahrzeugen aller Art auf der Liegenschaft Kaiseraugst Nr. 274 (Auf der Schanz 11-61) ist richterlich verboten.

Widerhandlungen werden auf Antrag mit Busse bis zu Fr. 2000.- bestraft.

Rheinfelden, 8. September 2014 Der Bezirksgerichtspräsident Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen seit seiner Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gerichtspräsidium, Hermann Keller-Strasse 6, 4310 Rheinfelden, Einsprache erhoben werden. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das betreffende Verbot gegenüber der entsprechenden Person unwirksam (Art. 260 ZPO).

sowie ein Kleidercontainer. Für die sorgfältige Entsorgung Ihres Altöls danken wir Ihnen.

GAF

Pfadi Samstag, 8. Nov. Wolfsmeute Kala Nag: Be­ sammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr jeweils Belchenblick. Mitnehmen: Schnur, Block, Bleistift, Zvieri. Fragen und Abmeldung an Florence Herzog v/o Ciel 076 339 63 34.

Wolfsmeute Toomai: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Belchenblick. Mit­ nehmen: Schnur, Block, Bleistift, Zvieri. Fra­ gen und Abmeldung an Fabian Rothen v/o Sid Tel. 077 431 22 47.

Jahrgänger 1930

In die Möhliner Herbstnacht reckte sich am Montag der grösste Kran Europas. An den Haken bekam er jedoch nichts Am Mittwoch, 12. Nov., treffen wir uns um 12 Foto: Jörn Kerckhoff Uhr im Restaurant Liebrüti in Kaiseraugst zum Mittagessen (Abfahrt mit Bus 84 ab Bhf Uhr war Jakob Riediker von der SBB noch die geplanten Arbeiten aber einfach zu ten», so Jakob Riediker. Und genau eine Rheinfelden um 11.36). Heimkehr nach Belie­ zuversichtlich, dass zumindest die alte viel. Zu gross sei die Gefahr, dass die Brü­ solche Sperrung habe man für den Ersatz ben. Anmeldung bitte bis Montagabend, 10.

Brücke an diesem Abend noch entfernt ckenteile, die auch noch über zwei der Brücke Forsthölzenen abgewartet. Nov., an Tel. 061 831 53 75. – Voanzeige: werden könnte. Das Aufrichten des Aus­ Stromleitungen gehievt werden muss­ Nur wenn die Strecke gesperrt ist, kann Chlaushock am 10. Dez. im Hotel Schiff. legers begann, schon das war ein beein­ ten, in der Luft ins Trudeln gerieten und der Austausch der Brückenelemente er­ druckender Anblick. Eine Stunde später das Monstrum von Kran somit umreissen folgen. Bis zur nächsten Sperrung kön­ Jahrgänger 1942 war jedoch klar, dass an diesem Abend würden. Und Sicherheit ist bei solchen nen Wochen oder sogar Monate verge­ Am Mittwoch, 5. Nov., 17 Uhr, treffen wir uns nichts mehr geschehen würde. Letzte Arbeiten einfach oberstes Gebot, egal hen, so Riediker. Kein Wunder also, dass bei Enzo im CLI. Zweck: 1. Diskussion über Auskünfte über die Wetterlage wurden wie hoch der Zeit­ und Kostendruck ist. die Stimmung bei allen Beteiligten ge­ das Weiterbestehen des Jahrgängervereins beim Flughafen Zürich Kloten eingeholt. Und beides ist hoch. Rund 10 000 Fran­ drückt war, als nach dem Telefonat mit und Neugestaltung des Vorstands; 2. Weite­ Meteo Schweiz hatte für die Nordwest­ ken am Tag kostet der Kran, war hinter dem Flughafen Zürich das Aus für den res Vorgehen bezüglich Gestaltung des Jah­ schweiz nur eine geringe Sturmgefahr vorgehaltener Hand zu hören. Jeder Tag Montagabend verkündet wurde. Natür­ resprogramms; 3. Gemütliches Zusammen­ vorhergesagt, ganz anders, als in der Verzögerung bedeutet also eine hohe Be­ lich war es höhere Gewalt, niemand kann sein. Ich hoffe auf rege Beteiligung. OK (Char­ Südschweiz, wo starke Unwetter herrsch­ lastung für die Gemeinde Möhlin als Bau­ für das Wetter verantwortlich gemacht ly König und Susanne Würsten) ten. herrn. Ausserdem können die Arbeiten werden. Ärgerlich war es dennoch. So Mit zehn Metern pro Sekunde – dies ent­ nicht jederzeit durchgeführt werden. «Es blieb nur die Hoffnung darauf, dass der Jahrgänger 1946 spricht 36 Stundenkilometern – wehte gibt im Jahr mehrere Totalsperrungen der Wind sich bis zur Nacht von Dienstag auf Besuch der Kaffeerösterei Buser in Binningen am Donnerstag, 20. Nov., um 14.30 Uhr. Treff­ auch eigentlich nur ein frischer Wind. Für Bözbergstrecke wegen Wartungsarbei­ Mittwoch legen möge. punkt 13.45 Uhr Bahnhof Rheinfelden. An­ schliessend gemütliches Beisammensein in einem Restaurant in der Nähe. Unkostenbei­ trag Fr. 10.­. Anmeldung bis 16. Nov. an Jo­ seph Echle, Eibenweg 3, Rheinfelden (Tel. 061 831 15 10/SMS 079 388 06 34/Mail joseph. echle@teleport.ch).

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Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal

Ökum. Männertreff im ref. Kirchgemeinde­ zentrum, Zuzgen, am Mittwoch, 12. Nov., von 19.30 bis 22 Uhr. Das Thema an diesem Abend ist «Die Kunst des Aschiednehmens».

Mit Anmeldung bis 8. Nov. (Tel. 061 871 12 00, ref.pfarramt.wt@bluewin.ch oder Tel. 056 438 09 40, bildung­mobil@ag.kath.ch).

Kinderkirche am 8. Nov. von 10 bis 11.25 Uhr im Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Unter dem Motto «Kommt, wir finden einen Schatz!»

SRB Veteranen-Vereinigung Bezirk sind alle Kinder von Kindergarten­ bis ins Pri­ Rheinfelden marschulalter eingeladen zum Geschichten­ Heute Mittwoch, 5. Nov., ab 18 Uhr Kegeln für hören, Basteln, Malen und Spielen.

Eltern-Kind-Morgen im ref. Kirchgemeinde­ alle Mitglieder im Rest. Löwen in Möhlin. zentrum Zuzgen am 6. Nov. von 9 bis 11 Uhr. Vortrag Heilsteine für die Familie am Montag, 24. Nov., 19.30 Uhr im Rest. Schwert in Schupfart. Hilfe bei Stress/Schlafstörungen, Diabetes, Blutdruckbeschwerden, Konzen­ trationsmangel, 100 % natürlicher Strahlen­ schutz mit Baryt usw. Referent: Herr Bruno Vogler Pfeiffer. Unkostenbeitrag: Fr. 10.­. An­ meldung bis 20. Nov. bei Zita Burkart, 062 873 35 55, Mail: famburkart@sunrise.ch

Ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden-Olsberg

Kirchgemeindeversammlung am Donners­ tag, 13. Nov., um 20 Uhr im Ref. Kirchgemein­ dehaus Robersten in Rheinfelden. Traktanden siehe Mitgliederzeitung «Reformiert» (Güg­ gel), November­Nummer. Im Anschluss an die Versammlung sind Sie zu einem kleinen Im­ Baupublikationen biss herzlich eingeladen.

Gegen die nachstehend aufgeführten Bauge­

Rheinfelden

suche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbe­ gehren zu enthalten. Auf Einwendungen, wel­ che diesen Anforderungen nicht entspre­ chen, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch Nr.: 2014-114 Gesuchsteller: Jarrod Brauer und Eveline Odink, Brodlaube 5, Rheinfelden; Lage Bau­ grundstück: Brodlaube 5; Parzelle: 1113. Um­ schreibung Bauvorhaben: Energetische Dachsanierung; Geschoss: Dachgeschoss; Weitere Angaben: Das Dach wird konstruktiv bedingt um 10cm gehoben.

Baugesuch Nr.: 2014-116 Gesuchsteller: Gabriela und Daniel Bühler, Futtergasse 4, Rheinfelden; Lage Baugrund­ stück: Futtergasse 4; Parzelle: 966. Um­ schreibung Bauvorhaben: Einbau Cheminéeo­ fen mit Aussenkamin über Satteldach; Haupt­ masse: d = 0,23 m; Material: Kupfer.

Baugesuch Nr.: 2014-117 Gesuchsteller: Investra AG, Gartenweg 5, Magden; Lage Baugrundstück: Parkweg 7;

Parzelle: 458. Umschreibung Bauvorhaben: Umnutzung Wohnung zu Zahnarztpraxis; Hauptmasse: unverändert; Geschoss: Erdge­ schoss.

Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage­/Einwenderfrist: 7.11. bis 8.12.2014

Am Freitag, 7. Nov., um 19 Uhr treffen wir uns an der «Metzgete» bei Strübin in Maisprach.

Neuzugänger sind jederzeit willkommen. An­ meldung ist nicht erforderlich.

Gratis-Entsorgung Alteisen/ Nespresso-Kapseln/Elektrogeräte Unterhaltungs­ und Büro­Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disket­ ten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED­, Energie­ spar­ sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh­, Spotbrinen.

Jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr im Werkhof des Stadtbauamtes Rheinfelden (Riburger­ strasse). GAF

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BL: Novartis eröffnete neues Laborge­ bäude im Werk Schweizerhalle. Inves­ titionen im Wert von 23 Millionen Fran­ ken getätigt.

Lehrstellenmarkt stabil. Das Lehr­ stellenangebot hat bis zum August wei­ ter zugenommen.

AG: Nach 210 Jahren schliesst das Aarauer Zeughaus definitiv.

AG: Abstimmungssonntag, 30. November: Drei eidgenössische Vorla­ gen kommen zur Abstimmung.

«Kick-Off» zum Nachhaltigkeits­ Check. Hochschwarzwald Tourismus GmbH startet zukunftsweisendes Pro­ jekt rund um nachhaltigen Tourismus.

Unterstützung der humanitären Hilfe in Westafrika durch die Schweizer Ar­ mee wird geprüft.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info

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aus den gemeinden Jahrgänger 1956

ist darauf angewiesen, dass ihm diese Wett­ kampferfolge gemeldet werden. Familien und Vereine werden deshalb dazu aufgerufen, bis 7. Dez. die noch nicht gemeldeten Anlässe dem Leiter Kultur­ und Standortmarketing, André Beyeler andre.beyeler@moehlin.ch den Namen, erzielter Rang, Anlass/Wett­ kampf mit Ort und Datum zu melden. Die er­ folgreichen Sportler/­innen oder Berufsleute Jahrgänger 1960 Unser letzter Anlass in diesem Jahr ist das werden dann zum Neujahrsapéro vom 2. Ja­ Fondue­Essen am 21. Nov. um 19 Uhr in der nuar 2015 eingeladen. Gemeinderat Fischerhütte beim Salmenweiher. Die Kosten Filmabend: Ton- und Bildarchiv fürs Essen betragen Fr. 20.­ pro Person. Die Getränke werden separat verrechnet. Bist Du Freitag, 21. Nov., 19.30 Uhr im SteinliChäller. neu in Rheinfelden oder warst Du noch nie an Mehler Geschichten: Markus Delz mit Gästen. unseren Jahrgängertreffen? Komm doch ein­ Film von Ueli Sager: Max Horlacher – der Pio­ fach mal. Wir freuen uns über «neue Gesich­ nier im Dorf. Platzkarten obligatorisch, Ein­ ter»! Bitte meldet euch an bis 16. Nov. bei tritt frei. Bezug: gratis im Gemeindebüro, Andrea Räth, Tel. 061 831 42 97 oder Mail Gemeindehaus Möhlin.

1960@nfz.ch Wir treffen uns zum Herbststamm am Freitag, 21. Nov., um 19 Uhr im Restaurant Weiher im Augarten. Wir planen unseren Sommeraus­ flug 2015, freuen uns über gute Ideen und neue Gesichter, die wir sehr herzlich willkom­ men heissen!

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

Berufsmeisterschaften öffentlich anerken­ nen und eine Prämie überreichen. Dazu ist er darauf angewiesen, dass ihm diese Wett­ kampferfolge gemeldet werden. Familien und Vereine werden deshalb dazu aufgerufen, bis 10. Nov. dem Gemeinderat oder der Gemein­ deverwaltung (info@wallbach.ch) den Na­ men, erzielter Rang und Anlass/Wettkampf zu melden. Die erfolgreichen Sportler oder Berufsleute werden dann zur Gemeindever­ sammlung vom 24. Nov. eingeladen. Gemein­ derat

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Runde. Treffpunkt: Freitag, 7. Nov., um 11.30 Uhr im Restaurant Anker. Anschliessend Lot­ to. Preise liegen bereit. Für Neu­ oder Abmel­ dung und Transportdienst wählen Sie Tel. 062 873 31 48 oder 062 873 18 16. Viel Glück fürs Lotto wünschen Erika, Hilda und Anker­Team Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 6.11. bis 5.12.

Spielabend für Erwachsene 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Am Freitag, 14. Nov., ab 19.30 Uhr findet im Schupfart auf: Pfarrsaal wieder der beliebte Spielabend • Bauherr: Larva Remo und Jasmin, Boden 76, statt! Alle Frauen und Männer, die gerne einen Wölflinswil; Projektverfasser: Birri Architek­ Abend spielend verbringen, sind herzlich ein­ ten AG, Blumenweg 1, Stein; Bauprojekt: Teil­ geladen. Jeder kann von zuhause sein beson­ abbruch, Umbau und Sanierung; Ortslage: deres Spiel mitbringen. Frauengemeinschaft Parz. Nr. 135, Moosgasse 4; Zusätzliche Be­ willigung: Departement Bau, Verkehr und Um­ welt, Aarau.

Jugendtreffpunkt Waikiki Einwendungen sind während der Auflagefrist Pavillon beim Primarschulhaus Kapf in Mumpf schriftlich und begründet an den Gemeinde­ www.jugendtreff­mumpf.ch / 079 795 50 93 rat zu richten. Gemeinderat Ping­Pong­Turnier am Freitag, 7. November.

Freitag, 14.Nov., bleibt der Treff geschlossen. Erteilte Baubewilligungen Treff­Team Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligun­

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Mittwoch, 5. Nov., 14 Uhr Jassen im Kirchge­ Freitag, 7. Nov., von 15 bis 16 Uhr im Werkhof Ref. Kirchgemeinde lädt ein zum meindehaus. Wer abgeholt werden möchte: der Gemeinde Wallbach. GAF Gottesdienst Plus am 9. November Blutdruckmessen Den von einem grossen Team aufwendig vor­ Tel. 061 851 30 11. Vorstand «Wallbacher» Kostenlos messen wir Ihren Blutdruck am bereiteten Gottesdienst Plus gibt es bereits Besuch St.Nikolaus röm.-kath. Pfarrei Die letzte Ausgabe in diesem Jahr ist für Ende Donnerstag, 6. Nov., von 14 bis 15 Uhr im Par­ seit drei Jahren und er findet grossen An­ klang. Pfrn. Christine Ruszkowski erklärt, Am 5., 6. und 7. Dez. ist der St. Nikolaus un­ November geplant. Ihre Beiträge nehmen wir terre des Gemeindezentrums in Wallbach. woran die Beliebtheit dieser Gottesdienst­ terwegs. Wünschen Sie eine Besuch? Anmel­ gerne bis 10. Nov. entgegen, um sie rechtzei­ Form liegen könnte. «Der Sonntag stellt viele dezettel liegen im Pfarreizentrum Schallen tig für die Ausgabe zusammenzustellen. Ger­ Patrozinium und Martinistübli vor eine schwierige Entscheidung» sagt sie. und in der röm.­kath. Kirche auf. Anmelde­ ne nehmen wir auch handgeschriebene Arti­ Sonntag, 9. Nov. Fest unseres Kirchenpatrons «Sollen wir heute in ein Konzert oder ins The­ schluss ist der 30. Nov. Bei Fragen: Rahel kel entgegen. Auf eine themenreiche Ausga­ (hl. Martin), aber auch Fest unserer Pfarrei! ater. Sollen wir uns das Kochen sparen und Schmidlin: 061 851 45 07 / Christina Metz­ be freut sich die Redaktion.

Die Feier wird musikalisch vom Kirchenchor stattdessen essen gehen? Oder sollten wir ger: 061 851 08 51. umrahmt. Im Anschluss an den Gottesdienst Lottomatch doch etwas mit den Kindern unternehmen? Jahrgänger 1936 ist im Saal des Mehrzweckgebäudes das tra­ Am Samstag und Sonntag, 8./9. Nov., im Ge­ Ein bisschen etwas Geistliches wäre auch ditionelle Martinistübli offen. Die Frauenge­ nicht schlecht, schliesslich ist es Sonntag» Am Donnerstag, 20. Nov., um 12.30 Uhr tref­ meindezentrum, Wallbach. Beginn am Sams­ meinschaft serviert ein feines Mittagessen schildert sie ein gängiges Dilemma. Diese Be­ fen wir uns im Restaurant Sonnenberg zum tag um 19 Uhr, am Sonntag um 14 Uhr. Siehe und bietet ein reichhaltiges Dessertbuffet an. schreibung macht klar: Dreimal im Jahr ist das Mittagessen (Wild). Tel. Anmeldung ist bis 15. auch Inserat auf der Veranstaltungsseite. Auf Ein Fahrdienst Kirche – Martinistübli wird alles in der reformierten Kirche in Rheinfel­ Nov. zwingend bei Vreni (061 851 23 32), Do­ Ihren Besuch freut sich der Schützenbund. durch die Frauengemeinschaft organisiert. den zusammen zu haben: Musik, Theater, ris (061 851 20 25) oder Nelly (061 851 24 04), Blutdruckmessen wobei gleichzeitig das gewünschte Menü be­ Kinderprogramm, Essen.

Kirchgemeindeversammlung 2014 Kostenlos messen wir Ihren Blutdruck am stellt werden kann.

Donnerstag, 6. Nov., von 14 bis 15 Uhr im Par­ Am Freitag, 21. Nov., um 20 Uhr im Pfarrsaal.

Die detaillierte Jahresrechnung 2013 sowie terre des Gemeindezentrums in Wallbach. das Protokoll der Kirchgemeindeversamm­ Schützenbund lung vom 22.11.2013 liegen vom 7. bis 21. Nov. Martinischiessen in der GSA Röti, Möhlin, am zur Einsichtnahme im Pfarrhaus auf. Termin bitte mit dem Sekretariat absprechen. Die Samstag, 8. Nov., von 13.30 bis 16 Uhr. Budget­/Versammlungsunterlagen mit Trak­ Baugesuche tandenliste können ab 7. Nov. auf dem Sekre­ Grättimannenjass 22. November Adventsbäume Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit Wer während der Adventszeit vor seiner Lie­ Pünktlich zur Vor­Adventszeit lädt der FC tariat, oder aus dem Schriftenstand, hinten in vom 6.11. bis 8.12.2014 in der Abteilung Bau genschaft eine Rottanne als Adventsschmuck Wallbach wieder zu seinem traditionellen der Kirche, bezogen werden. und Umwelt Möhlin während der ordentlichen aufstellen möchte, kann diese bei der Stadt­ Grättimannenjass ein. Beim gemütlichen Bei­ Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen forstverwaltung Rheinfelden in unterschiedli­ sammensein sorgt die Clubwirtin für das leib­ ein Baugesuch kann während der Auflagefrist cher Grösse bis Donnerstag, 20. Nov., bestel­ liche Wohl. Das Einschreiben für das Turnier beim Gemeinderat schriftlich Einwendung len. Die Forstverwaltung nimmt Bestellungen ist ab 13.30 Uhr, Jassbeginn um 14 Uhr und erhoben werden. von Montag bis Donnerstag telefonisch (061 Rangverlesen um etwa 17.30 Uhr; der Einsatz • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt­ 835 52 45) zwischen 8.30 und 11.30 Uhr, oder beträgt Fr. 20.­. Fussballclub verfasser: Bernhard und Martina Waldhecker, per Mail forstverwaltung@rheinfelden.ch Säntisstrasse 19, Möhlin; Bauobjekt: Abgra­ entgegen. Die Auslieferung erfolgt in der letz­ Pfadi bung an Fassade; Lage: Parz. 19, Säntisstra­ ten Novemberwoche. Die Bäume sind ab die­ Herbstputz: Diesen Samstag findet ab 9 Uhr Provisorische Steuerzahlungen 2014; Herzlichen Dank sse 19; Zone: W1. sem Jahr kostenpflichtig. Kleinere Bäume der alljährliche Herbstputz der Pfadi Wallbach • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt­ sind ab Fr. 25.­ (1,50 m) bis Fr. 80.­ (5 m) er­ statt. Für die zweite Stufe und das Leiterteam Wir bedanken uns bei allen, die ihre proviso­ verfasser: Thomas Reimann, Ulmenstrasse hältlich. Gemeindekanzlei ist dieser Anlass obligatorisch. Am Nachmit­ rischen Steuern 2014 fristgerecht überwie­ 15, Möhlin; Bauobjekt: Aussenkamin; Lage: tag ist keine Pfadi. Bitte zieht keine schönen sen haben. Gemeinderat Parz. 1793, Ulmenstrasse 15; Zone: W2.

Papiersammlung Sachen an und nehmt, falls vorhanden, Kla­ Nächsten Mittwoch, 12. Nov. Bitte handliche, motten für Malerarbeiten mit. Allzeit bereit, Forderungen für das laufende Jahr Einbürgerungsgesuche gegenüber der Gemeinde nicht zu schwere Bündel schnüren und das Safe Folgende Personen haben bei der Gemeinde Altpapier (kein Karton) nicht in Papiertrageta­ … sind bis 7. Dez. der Finanzverwaltung Ober­ Möhlin ein Gesuch um ordentliche Einbürge­ schen deponieren. Gut sichtbar bis 8.30 Uhr Helfer/-innen Sternsingen 2015 mumpf in Rechnung zu stellen. Nur so wird es rung gestellt: • Mast Sandra, geb. 1976, deut­ bereitstellen. Gesammelt werden: Zeitungen, Wer Lust hat, am Sternsingen 2015, vom 4. möglich sein, die Verwaltungsrechnungen sche Staatsangehörige, Eichenstrasse 5; Zeitschriften, Prospekte, Büropapier, Bücher und 5. Januar, eine Sternsinger­Gruppe zu be­ 2014 termingerecht abzuschliessen. Vielen • Chen Raymond, geb. 1999, chinesischer ohne Vorder­ und Rückseite. Nicht in die Pa­ gleiten, meldet sich bitte bis 15. Nov. bei Karin herzlichen Dank. Finanzverwaltung Staatsangehöriger, Eichenstrasse 22. piersammlung gehören: Karton und Ordner, Remmes (karin.remmes@gmx.ch) oder Bri­ Jede Person kann innert 30 Tagen seit der beschichtetes Papier, wie z.B. Butterpapier, gitte Roth (061 861 02 05).

Aufhebung des Tretrechts amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine Tetrapackungen, Fototaschen, Blumenpa­ Zwischen dem 1. Nov. und dem 31. März (kei­ schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. pier, Biskuitverpackungen, Servietten, Ziga­ Elisabethenessen Diese Eingaben können sowohl positive wie rettenpackungen. Falls Ihr Papier nicht abge­ Am Sonntag, 16. Nov., feiern wir gemeinsam ne Vegetationszeit) ist das Betreten von Wie­ negative Aspekte enthalten. Der Gemeinde­ holt wird, rufen Sie zwischen 11 und 12 Uhr zu Ehren der hl. Elisabeth einen Gottesdienst. sen und Äckern wieder erlaubt. Wir bitten die rat wird die Eingaben prüfen und in seine Be­ folgende Nummer an: 078 946 40 20. Die Nach der hl. Messe, ab ca. 11.45 Uhr, wird im Bevölkerung, bei den Querfeldeintouren die Sorgfalt walten zu lassen und die Wiesen und urteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Sammelmulden stehen an der Roten Gasse 1 Pfarreisaal ein Mittagessen serviert. Mit der Äcker, obwohl es erlaubt ist, zu schonen so­ und beim Parkplatz der kath. Kirche. Die Kollekte am Elisabethentag fördert das Elisa­ wie keine Gegenstände, insbesondere Abfäl­ Ehrungen am Neujahrsapéro 2015 bethenwerk Frauengruppen in Afrika, Latein­ Schule dankt Ihnen für Ihre Mithilfe. le, auf den Wiesen und Äckern zurückzulas­ amerika und Indien. Gelebte Solidarität ver­ Der Gemeinderat möchte am Neujahrsapéro sen. Besten Dank zum Voraus. Gemeinderat bindet Spenderinnen und Spender im Norden 2015 sportliche Erfolge (Podestplätze 1. bis Ehrungen 3. Rang) vom Schüler/Junior bis zum Senior Der Gemeinderat möchte an der nächsten mit den ärmsten Frauen im Süden. Alle sind Winterdienst; Demission an Schweizer­, Europa­ und Weltmeister­ Gemeindeversammlung sportliche Erfolge herzlich eingeladen. Frauenverein Herr Michael Müller hat seine Mitarbeit im schaften sowie erfolgreiche Resultate an Be­ (Podestplätze 1. bis 3.) vom Junior bis zum Winterdient gekündigt. Der Gemeinderat be­ rufsmeisterschaften öffentlich anerkennen Senior an Schweizer­, Europa­ und Weltmeis­ dauert den Weggang von Herrn Müller ausser­ und ein Präsent überreichen. Die Verwaltung terschaften sowie erfolgreiche Resultate an ordentlich. Er dankt ihm für die geleisteten guten Dienste in den vergangenen Jahren. Auf den nächsten Winter sucht die Gemeinde Obermumpf deshalb eine(n) neue(n) Mitarbei­ MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Baugesuche ter(in) für den Winterdienst. Der Gemeinderat Notfall Telefon 144 • Bauherr, Grundeigentümer: Martin Käser, freut sich über Ihre Bewerbung. Weitere Aus­ Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Berghof, Mumpf; Projektverfasser: Architek­ künfte erteilen gerne der Bauamtsleiter, Laufenburg 062 874 50 00 turbüro Martin von Arx GmbH, Wantelweg 16, André Hofer (079 791 57 81). Gemeinderat Stüsslingen; Bauobjekt: Parzelle 469, Bärnet­ Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15 sacher; Bauvorhaben: Neubau Rindermast­ Mittagstisch Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31 stall; Öffentliche Auflage: 8.11. bis 9.12.2014 Menü am Dienstag, 11. Nov.: Suppe; Hack­ Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261 • Bauherr, Grundeigentümer: Marianne Lau­ tätschli, Rotkraut, Stocki; Dessert. Anmel­ ber, Weizackerweg 23, Magden; Projektver­ dung nimmt das Miti­Tel. 079 847 03 14 bis Apotheken Unteres Fricktal 0800 300 001 fasser: NHB Immobilien GmbH, Weizacker­ Sonntagabend 20 Uhr entgegen.

Oberes Fricktal 062 871 12 44 weg 23, Magden; Bauobjekt: Parzelle 832; 27. September, 16 Uhr, bis 4. Oktober, 16 Uhr: Bauvorhaben: Einfamilienhaus; Öffentliche Pro-Senectute-Mittagstisch Storchen-Apotheke, Frick Auflage: 6.11. bis 5.12.2014.

Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Die Baugesuche liegen im genannten Zeit­ Die Seniorinnen und Senioren treffen sich am Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar. raum öffentlich auf und können während der Mittwoch, 12. Nov., um 12 Uhr im Restaurant Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Ge­ Rössli zum Mittagessen. Die Teilnehmer des und Kleintierpraxis, Laufenburg meindekanzlei dort eingesehen werden. Ein­ letzten Mittagstisches sind angemeldet. Bitte Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): wendungen gegen ein Baugesuch sind wäh­ An­ oder Abmeldung bis Dienstagabend, 11.

Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie rend der Auflagefrist schriftlich an den Ge­ Nov., an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind meinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine all­ immer willkommen! Elsbeth Gürtler und Fami­ Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, fällige Einwendung ist zu begründen und hat lie Soldati, Rest. Rössli Salinenstrasse 30, Rheinfelden einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 Adventsfenster (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 Pro-Senectute-Mittagstisch Es sind noch einige Daten zu vergeben. Inte­ TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Lassen Sie sich die kürzeren Sonnentage auf­ ressierte melden sich bitte unter Tel. 062 873 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com) hellen mit einem feinen Essen in gemütlicher 02 38. Ruth und Alex Hasler

Möhlin

Wallbach

Obermumpf

Mumpf

gen erteilt an: • Josef und Anna Erni, Kummen 7, Erschmatt, für den Dachgeschossausbau und die Dachlu­ karne, Parzelle Nr. 176, Obermumpferstrasse 70, Schupfart.

• Bruno Erni­Christen, Russikerstrasse 15, Pfäffikon, für die Umnutzung der Scheune und Remise in eine Garage für Autos, Parzelle Nr. 234, Eikerstrasse 11, Schupfart.

• Irma und Urs Meienhofer, Turnhallenstrasse 215, Schupfart, für die Aussenisolation mit Glasdach am bestehenden Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 210, Turnhallenstrasse 215.

Vorübergehende Strassensperrung Lettenweg Infolge Grabarbeiten (Hausanschluss EFH­ Neubau Beck/Keller) ist der Lettenweg am 5., 6. und 7. Nov. für den Durchgangsverkehr ge­ sperrt. Wir danken für das Verständnis.

4325 SCHUPFART Ausbau Lettenweg Ausschreibung Bauarbeiten 1. Auftraggeber: Einwohnergemeinde Schupfart 2. Objekt: Ausbau Lettenweg 3. Vergabeverfahren: Offenes Verfahren 4. Art und Umfang der Leistungen: Strassenbau: Aushub 2600 m3 Transport und Deponiegebühren 2600 m3 Fundation 2200 m3 Randabschlüsse 1160 m1 Belag 820 t PP-Rohre Ø 150 90 m1 Schlammsammler 16 St. Entwässerung: Aushub Transport und Deponiegebühren Spriessung PP-Rohre Ø 250 Kontrollschächte Liefern und Einbauen Kiesgemisch Sohlenbeton

200 200 200 120 3 155 45

m3 m3 m2 m1 St. m3 m3

Grabarbeiten Wasser: Aushub Transport und Deponiegebühren Betonkies 0/16 Kieslieferung

110 110 25 90

m3 m3 m3 m3

Rohrlegearbeiten Wasser: Guss-Rohre Ø 150 Hydranten

75 m1 1 St.

5. Arbeitsbeginn: Ab Februar 2015 6. Eingabe des Angebotes: a) Adresse: Gemeinderat, Eikerstrasse 30, 4325 Schupfart, «Lettenweg» b) Frist: Freitag, 28. November 2014 (Datum A-Post) 7. Ausschreibungsunterlagen: a) Abgabe der Offertformulare: Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen ab 7.11.2014 Baumeister – und Rohrlegearbeiten unter folgenden Link: http://download.kopa.ch/ 027001050-lettenweg.zip b) Begehung: Es findet keine Begehung statt. c) Auskunft: Koch und Partner, Laufenburg Herr Urs Schweizer Telefon 062 869 80 63 / urs.schweizer@ kopa.ch 8. Zuschlagskriterien: Preis 70 % / Kompetenz 30 % – Referenzen Unternehmer 40 % – Referenzen Bauführer 30 % – Referenzen Polier 30 % 9. Zahlungsbedingungen: Zahlung in CHF, 30 Tage netto 10. Grundlage der Ausschreibung: Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen Schupfart, 3. November 2014

Gemeinderat

5

fricktal.info  45  5. November 2014 lung der Ortsbürgergemeinde um 19.30 Uhr Herzlichen Dank an alle Steuerpflichtigen, stattfinden, gefolgt von der Einwohnergewelche ihre Steuern rechtzeitig bezahlt ha- meinde um ca. 20 Uhr. Traktanden Ortsbürgergemeinde: 1. Beben. Abteilung Finanzen Schupfart grüssung; 2. Wahl der Stimmenzähler; 3. GePro-Senectute-Mittagstisch nehmigung des Protokolls vom 6.6.2014; 4.

Am Mittwoch, 12. Nov., um 11.45 Uhr im Res- Genehmigung Budget 2015; 5. Verschiedenes taurant AirPick. Neue Gäste sind stets will- und Umfrage. kommen. An- oder Abmeldung bis 11. Nov. an Traktanden Einwohnergemeinde: 1. Begrüssung; 2. Wahl der Stimmenzähler; 3. GeTel. 062 871 29 47 oder 062 871 27 64. nehmigung des Protokolls vom 6.6.2014; 4.

Kinderbasteln Kreditbegehren über Fr. 40’000 für die SanieAm 19. Nov. findet wieder ein Bastelnachmit- rungsarbeiten Friedhof; 5. Anpassung Persotag für Kinder der 1. bis 6. Klasse in Schupfart nalreglement; 6. Genehmigung Budget 2015; statt. Anmeldung bei Lissi Dietwiler bis 15. 7. Verschiedenes und Umfrage; - Tempo-30Nov. (Tel. 062 873 03 30 / lissi-sioux@gmx. Zone (Teilbereich Schulhaus); - Spielplatz; ch). Es wird zwei Gruppen geben. Kosten pro Kreisschule Wegenstetten/Hellikon (Feiertagsregelung, Velounterstand); - Dank an Pius Kind Fr. 15.-. und Martine Hasler; - Allgemeine Infos (nächste Termine).

Die Versammlungsakten liegen in der Gemeindekanzlei, während der ordentlichen Bürostunden, vom 14. bis 28. Nov. zur Einsichtnahme auf. Wir hoffen auf eine grosse Stimmbeteiligung und freuen uns, wenn Sie Bestellung Brennholz und Deckäste durch Ihr Erscheinen Ihr Interesse bekunden.

Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Deckäste zum Verkauf an. Das Bestellformu- Jagdgesellschaft lar steht auf der Internetseite der Gemeinde Am Samstag, 11. Nov., findet im GemeindegeWegenstetten zum Download zur Verfügung biet (Stygeholde - Wydeholde - Eggeholde oder kann auf der Gemeindkanzlei bezogen Rinnholde / Schnäggestude - Recketal werden. Bestellungen können auch per Mail Buechholde - Riederholde) von 9 bis ca. 16 (wald@gipf-oberfrick.ch) oder telef. (062 865 Uhr die erste Herbstjagd statt. Für das Ver80 57) erfolgen. Für Deckäste wird ein Haus- ständnis bedankt sich die Jagdgesellschaft lieferservice angeboten (die Lieferung an die Fürstenhof.

Besteller erfolgt Ende November). Der Preis pro Bund (bestehend aus 9 bis 12 Weisstan- Papier-Sammlung nenästen) beträgt Fr. 30.-. Reisig-Schläge Montag, 10. Nov. Die Bündel sind gut sichtbar sind ebenfalls mit dem Formular zu bestellen und bereits um 7 Uhr am Strassenrand bereitund werden bei Gelegenheit zugeteilt. Weite- zustellen! Das Papier der Siedlungshöfe muss re Auskünfte erteilt Gemeindeförster Stefan bei der Wertstoffsammelstelle neben dem Landolt, Tel 062 865 80 57. Forstbetrieb Gemeindehaus oder bei der Chäsi deponiert werden. – Nächste Kartonsammlung ist am Papier-Sammlung Montag, 17. November. GAF Donnerstag, 6. Nov. Bereitstellung vor 7 Uhr. Die nächste Kartonsammlung ist am Montag, Feuerwehr Wabrig 17. November. GAF Delegiertenversammlung FVBR: Freitag, 7.

Wegenstetten

Zuzgen

Gemeinde-Termine 2015

Der Gemeinderat hat für das 2015 folgende Termine festgelegt: Samstag, 30. Mai: Bringund Holtag; Freitag, 26. Juni: Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung; Samstag, 1. August: Bundesfeier; Freitag, 21. August: Jungbürgerfeier; Mittwoch, 2. Sept.: Gemeindeversammlungen vom 28. Nov. Seniorenausfahrt; Freitag, 27. Nov.: EinwohWiederum werden die Gemeindeversamm- ner- und Ortsbürgergemeindeversammlung; lungen nicht in der gewohnten Reihenfolge Mittwoch, 9. Dez.: Datenkonferenz mit Vereivonstatten gehen. Vorab wird die Versamm- nen und Organisationen; Sonntag, 13. Dez.:

Hellikon

Papier-Sammlung Montag, 10. Nov. Bitte beachten: Es wird nur Papier eingesammelt. Die nächste Kartonsammlung ist am Dienstag, 25. Nov. Bereitstellung vor 7 Uhr. GAF

Feuerwehr Wabrig Delegiertenversammlung FVBR: Freitag, 7.

Nov., gemäss Einladung vom Bezirksvorstand

Fitness und Gymnastik ab 60 Herzliche Einladung zu einer Schnupperstunde. Wir turnen immer mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Turnhalle. Über neue Gesichter freuen wir uns. Leiterinnen

Zeiningen

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Wiederverwerten statt wegwerfen! Am Samstag, 8. Nov., findet in der MZH Mitteldorf wieder eine grosse Gratis-Tauschbörse statt.

Die Lebensdauer von qualitativ hochstehenden Produkten kann verlängert werden, indem brauchbare Gegenstände weitergegeben werden. Angenommen werden nur Waren, die gut erhalten, sauber und in einwandfreiem Zustand sind. Bitte die nachfolgenden

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Korrektur der Korrektur Rund 10 Prozent in 2 Wochen runter und dann knapp 20 Tage später wieder auf Rekordständen. Wer hätte das gedacht?

Die Liquidität bestimmt weiterhin das Marktgeschehen. Als nächstes ist wieder Japan an der Reihe, welches die Geldschleusen weiter öffnet und unter anderem auch Aktien aufkauft! An den Aktienmärkten haben wir sicher keine Krise, eher das Gegenteil. Über einen «Vermögenseffekt» versucht man die Leute zum Konsum zu «zwingen». Man suggeriert den Leuten, dass sie mehr Vermögen haben und hofft, dass sie mehr konsumieren. Ob das längerfristig aufgeht und das Volk das auch glaubt und macht? Wir werden es sehen. Persönlich zweifle ich immer mehr daran. Kurzfristig bleibt aber alles beim Alten. Der Anlagenotstand ist sehr gross und wird Monat für Monat grösser. Für auslaufende Obligationen gibt es kaum mehr vernünftigen Ersatz.

Entweder man muss massiv erhöhte Risiken eingehen oder man muss sich mit fast null Rendite begnügen und trägt dann ein renditeloses Risiko.

nen-ETF GDX hat sich in den letzten 2 Jahren mehr als gedrittelt und nun am Schluss innerhalb weniger Tage weitere 15 bis 20 % verloren. Nach der Boomphase kämpfen viele Minen mit den sinkenden Edelmetallpreisen ohne dass sie ihre Kosten im gleichen Umfang rasch senken können. Das macht viele Minen unrentabel. Einmal mehr zeigt sich, dass völlig übertriebene Modetrends (Gold- und Goldminentitel waren über mehrere Jahre die Lieblinge der Anleger) in einer Korrekturphase auch zur totalen Übertreibung neigen. Hier eröffnen sich dem längerfristigen und antizyklischen Anleger wieder Gelegenheiten. Nicht die ganze Branche wird in die Pleite gehen und auch Edelmetalle werden in Zukunft eine Verwendung haben. Kaufstress ist aber kaum angesagt. Das verlorene Vertrauen wird kaum in Kürze wieder zurückgewonnen werden können.

Veranstaltungshinweis: Montag, 24.

Nov., 19 Uhr, in der «Buure-Stube», Gasthof Adler, Gipf-Oberfrick: «Persönliche Vorsorge für das Alter: Vorsorgeauftrag Goldminentitel im Keller und Patientenverfügung». Vortragsabend Einen totalen Ausverkauf haben wir in den rund um Vollmachten im Alter und wie letzten 10 Tagen in den Goldminentiteln kann ich mich frühzeitig entlasten, mit gesehen. Der breitgefasste Goldmi- dem Hauptreferenten Dr. Niklaus Real.

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter 062 871 66 96 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch – Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstrasse 43, 5070 Frick.

Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

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Bring- und Holtag

An die Bienenhalter wird auch im Jahre 2014 ein Betrag von Fr. 30.- pro Bienenvolk ausgerichtet. Berechtigte wollen der Finanzverwaltung (Tel. 061 855 90 17, pius.kalt@zeiningen. ch) die Anzahl der 2014 gehaltenen Völker bis 7. Nov. mitteilen. Finanzverwaltung

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Die Winterhilfe Schweiz (www.winterhilfe.ch) führt auch dieses Jahr die Birnel-Aktion durch. Das feine Produkt kann wie folgt bezogen werden: Gläser à 500 g zu Fr. 7.-, Gläser à 1 kg zu Fr. 11.-, 5-kg-Kessel zu Fr. 46.- und 12,5-kg-Kessel zu Fr. 105.-. Ebenfalls kann wieder der praktische Dispenser à 250 g zu Fr. 4.50 bezogen werden.

Näheres zu Birnel siehe www.winterhilfe.ch > Birnel. Bestellungen der Einwohnerinnen und Einwohner von Zeiningen nimmt die Gemeindekanzlei Zeiningen (Tel. 061 855 90 11 / kanzlei@zeiningen.ch) gerne bis Montag, 17. Nov. entgegen. Die bestellte Ware kann voraussichtlich Anfang Dezember 2014 bei der Gemeindekanzlei gegen Barzahlung abgeholt werden. Gemeindekanzlei

Bienenhaltung

Spanien/ La Mancha

statt 6.90

Ratgeber Finanz

Zeiten beachten: Bringen: 9 bis 12 Uhr, Holen: die alljährlich wiederkehrenden Pflegemass10 bis 14 Uhr. Das Beizli der Energiekommis- nahmen vor. Wir treffen uns um 9 Uhr beim Werkhof Friedhofweg in Zeiningen. Für ein sion lädt zum Verweilen ein. währschaftes Mittagessen ist gesorgt. Wir Laternenumzug freuen uns, möglichst viele Helferinnen und Am Dienstag, 11. Nov., findet der Laternen- Helfer begrüssen zu dürfen. Ihre Anmeldung umzug des Kindergartens und der Unterstufe nimmt gerne Urs Kägi unter Tel. 079 344 85 statt. Zwischen 17.30 und ca. 18.15 Uhr be- 86 entgegen. wegt sich die Kinderschar mit ihren selbstgebastelten Laternen vom Kindergarten Mittel- Veloclub dorf via Oberdorf, Schaufelackerweg, Chei- • Ab heute starten wir jeden Mittwoch um 19 benhölzli zum Schulhaus Brugglismatt. Auf Uhr beim Kästli zum Nordic-Walking. • Ab der Route werden die Strassenlaternen wäh- Sonntag, 9. Nov., 9.15 Uhr startet das Winterrend dieser Zeit ausgeschaltet. Schule Zeinin- biken beim Kästli. Wir fahren in verschiedegen nen Gruppen. Es hat also für jede und jeden ein passendes Plätzli. Mitglieder, die InteresFasnachtseröffnung se haben an Rennveloferien im Frühling 2015, Die Guggenmusik Gülleschränzer laden am melden sich bei Gusti und Interessierte an Dienstag, 11.11., die Dorfbevölkerung von Zei- Bikerferien 2015 melden sich bei Hubi. ningen herzlich zur Fasnachtseröffnung auf dem Bachbrüggli ein. Beginn: 19.30 Uhr mit CVP Ortspartei anschliessendem Apéro.

Stammtisch am Sonntag, 16. Nov., im Wald.

Um 11 Uhr ist der Treffpunkt bei der JägerhütKochclub te. Wir werden die Traktanden der GemeindeNächsten Freitag, 7. Nov., kochen wir für uns versammlung besprechen und hoffen auf eiund unsere Partner. Wir treffen uns um 18 Uhr ne angeregte Diskussion! Bitte Grilladen/ in der Küche des Mitteldorfschulhauses. Un- Esswaren selbst mitbringen. Für Getränke und Kuchen sorgt, wie immer, der Vorstand. sere Gäste erwarten wir um 19.30 Uhr.

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Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 6. Nov., um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. Anmeldung an Fam. Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Information: Einführung von BlockLeiterin Martha Schmid

Magden

An der kommenden Gemeindeversammlung Am Samstag, 8. Nov., nehmen wir am Egelsee vom Freitag, 5. Dez., wird die Einführung von

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Nov., von 9 bis 9.15 Uhr, auf dem Schulhausplatz unter dem Pausenhallendach (unterhalb Schulhaus) angenommen. Die Entschädigungen werden nicht bar ausbezahlt. Die Zuzger Mäusefänger werden gebeten, einen Einzahlungsschein mitzunehmen oder die Bank-/ PC-Verbindung (IBAN-Nr. und Begünstigter) anzugeben. Gemeindekanzlei

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Bauherrschaft: BG Sacher, Dornhof, Zuzgen; Grundeigentümer: Sacher Johann und Doris, Sacher Felix und Doris, Dornhof, Zuzgen; Projektverfasser: Brogle Walter, Hauptstrasse 32, Wegenstetten; Bauvorhaben: Neubau Wohnhaus; Lage: Dornhof, Parz. 533.

Planauflage vom 5.11. bis 5.12.2014 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen.

Da das Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone liegt, ist auch die Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt nötig.

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Delegiertenversammlung FVBR: Freitag, 7. Mittagstisch Nov., gemäss Einladung vom Bezirksvorstand am Mittwoch, 12. Nov., im Restaurant Rössli.

Neuanmeldung oder Abmeldung bitte direkt Konzert im «Rössli», Tel. 061 871 04 02. Neue Gäste Am Sonntag, 9. Nov., um 17 Uhr laden die Sänsind herzlich willkommen. ger des Männerchor Wegenstetten zu einem Konzert in der St.-Michaels-Kirche in WegenWinterfit mit dem Turnverein stetten ein. Unter der Leitung von Gunhild Lang-Alsvik singen Männerchor und Klein- Wie wäre es mit einem wöchentlichen Traichor vielfältige geistliche und weltliche Lieder ning bei Winterfit? Es macht Spass und bringt und freuen sich, vor zahlreichem Publikum dich gesund und munter durch den Winter. das musikalische Jahr 2014 abzuschliessen. Winterfit ist Training für die ganze BevölkeDas Konzert dauert etwa eine Stunde; der rung. Der Turnverein unterstützt diese Aktion des STV. Jede Wochenlektion wird in die StuEintritt ist frei; Kollekte. fen leicht, mittel und anspruchsvoll unterteilt.

Die Trainings werden in Form von Circuits mit 18. Wegenstetter Weihnachtsmarkt Zum 1. Advent in der Weihnachtshalle Tal- Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitsmatt, Tankstelle Mösch & Co. Transporte, mit übungen aufgebaut sein. Wir laden alle Intediversen Ausstellern in gemütlicher weih- ressierten dazu ein, unsere Turnstunden jenachtlicher Atmosphäre. Wir freuen uns auf weils dienstags von 20.30 bis 22 Uhr in der Ihren Besuch am Freitag, 28. Nov., von 17 bis Turnhalle zu besuchen.

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Rheinfelden Blockzeiten an der Primarschule ein Traktandum sein. Aus diesem Grund laden wir Sie gerne zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung zum Thema Blockzeiten ein.

Diese Veranstaltung findet statt am Montag, 17. Nov., um 19.30 Uhr im Gemeindesaal. Die Arbeitsgruppe «Blockzeiten» wird Sie in einem kurzen Referat über das Traktandum «Einführung von Blockzeiten an der Primarschule» informieren sowie Ihnen die entsprechenden Hintergründe und Chancen aufzeigen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder mit anwesenden Personen aus der Arbeitsgruppe, insbesondere Schulpflege, Schulleitung, Lehrpersonen und Elternrat, Diskussionen zu führen. Schulpflege Kindergarten und Primarschule

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mann und Mireille Lesslauer, sind Eltern und he von 80 Zentimeter bis 3 Meter gewährleistet sein, sodass der Verkehr in keiner Weise Kinder ebenfalls herzlich eingeladen. beeinträchtigt wird. Einzelne Bäume, Stangen Schützen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen Mittwoch, 5. Nov.: Rütlischiessen gemäss zugelassen (§ 42 BauV). Bei Verkehrssignaspez. Programm. Samstag, 8. Nov.: Absen- len, Hydranten und Strassenlampen müssen den, Treffpunkt 19 Uhr bei «Imhof» in Mai- die Pflanzen besonders gut zurückgeschnitsprach. Schiessen in der Region: Fritz-Püm- ten werden. Sträucher und Hecken, welche in pin-Schiessen in Gelterkinden und Zwischen- den Gehweg-/Trottoirraum hineinragen, müssen zurückgeschnitten werden, damit die flühschiessen in Niederdorf 8./9. Nov. Räumungsfahrzeuge die Gehwegen/Trottoirs Senioren für Senioren befahren können. Der Gemeinderat dankt der SfS Empfehlung: 7./8. Nov. Etzger Kürbisbe- Anwohnerschaft, im Namen des Winterleuchtung; 14./5. Nov. Wildschwein-Buffet dienstteams, der Fahrzeuglenker und Pasbei Boillat im Tenniscenter; 27. Nov. Enge- santen, für den Beitrag zur Verkehrssicherli-Führung bei der Confiserie Berner in Rhein- heit. felden. – Es ist soweit, wir freuen uns über das 250. und 251. Mitglied in unserem Verein. In Midnight-Sports Kaiseraugst der nächsten Ausgabe der Magdener Zytig Ab Samstag, 8. Nov., von 20.45 bis 23.30 Uhr, werden wir Ihnen die neuen Mitglieder vor- startet MidnightSportsKaiseraugst (MSKA) in stellen. Bei Fragen und Problemen bitten wir die neue Saison. Bereits zum 8. Mal organiSie, sich direkt an die Drehscheibe SfS zu siert die Gemeinde Kaiseraugst, unter Federwenden. Immer montags im Café Hirschen führung des Bereichs Sozio-Kultur, den Freizeitspass für junge, sportbegeisterte und von 10 bis 11 Uhr. aktive Personen zwischen 12 und 20 Jahren.

Die erste Veranstaltung der Saison 2014/15 findet in der Dorfturnhalle statt. Willkommen ist jede Person, welche ihre Freizeit bei lässigem Sound, mit sportlichen Aktivitäten, erleben will.

Samstag, 15. Nov. Anmeldung in der Häckselwoche jeweils Montag- und Dienstagabend, von 19 bis 20 Uhr, bei Erwin Stäubli, Klausmatthof, Magden, Tel. 061 841 24 29. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. Abstimmungswochenende 30. Nov. Für die Urnenabstimmung ist die GemeindeGAF kanzlei am Sonntag, 30. Nov., von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese UrnenSeniorenmittagstisch-Magden Wir treffen uns am Dienstag, 11. Nov., um öffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf 12.30 Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinsa- dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche men Mittagessen und gemütlichen Beisam- Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu bemensein. Getränke und Mittagessen gehen achten, damit die Stimmabgabe gültig ist. zulasten der Teilnehmer. Menü: Suppe, Salat, Wichtig ist z.B., dass der StimmrechtsausHauptgang & Dessert für Fr. 17.50. Anmel- weis unterzeichnet ist und dass die Stimmdung bis am Vortag an: Paul Bär, Tel. 061 841 und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Cou25 48, oder Ruth Urben, Tel. 061 841 20 60. vert verpackt sind und dieses verschlossen Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. ist. Gemeindekanzlei

Olsberg

Betreibungsamt Kaiseraugst/Olsberg; eingeschränkte Öffnungszeit

Unihockey Kaiseraugst Am kommenden Samstag, 8. Nov., findet die Heimrunde der Junioren C in der LiebrütiTurnhalle statt. Die Meisterschaftsspiele starten um 9 Uhr. Das Heimteam spielt um 10.50 Uhr gegen den Reinacher Sportverein und um 12.40 Uhr gegen den FBC Känderkinden 3.

Röm.-kath. Kirchgemeindeversammlung

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 16. November, 11 Uhr, in der Kirche

(im Anschluss an den Gottesdienst) Traktanden siehe unten

Nachtrag zur Traktandenliste: Wahl dreier Mitglieder der Finanzkommission und deren Präsident für die Amtsperiode 2015/18. Kirteln-augst.ch > Informationen zur Verfügung. chenpflege Kirchenpflege Pratteln-Augst

FDP Parteiversammlung

Die Ortspartei lädt interessierte Einwohner zu einer Infoveranstaltung ein: Diese findet statt am Donnerstag, 13. Nov., um 19.30 Uhr im grossen Saal der Gemeindekanzlei (2.

Stock). Zuerst wird das Projekt «Domus» von der Liebrüti-Eigentümergruppe vorgestellt; danach Diskussionsrunde. Nutzen Sie die Gelegenheit, Informationen/Antworten «aus erster Hand» zu bekommen! Danach werden die ordentlichen Traktanden der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember sowie weitere aktuelle Themen behandelt.

Das Betreibungsamt bleibt am Mittwoch, 12.

Nov., von 14 bis 17 Uhr, geschlossen.

Im Rahmen der kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde Kaiseraugst werden am Samstag, 22. Nov., 20.30 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr), blue monday auftreten. Tickets sind für Fr. 20.- an der Abendkasse ab 19.30 Uhr oder bei der Gemeindeverwaltung, während der Schalteröffnungszeiten, erhältlich.

Abgabe der Mäuseschwänze Als zusätzlichen Leckerbissen wird «Bumä», Fahrplanwechsel Damit die Mäusefangprämien für 2014 ausbe- Baselbieter Liedermacher und MultiinstruAm 14. Dezember ist Fahrplanwechsel. Alle zahlt werden können, bitten wir um Abgabe mentalist, im Vorprogramm irische VolkslieÄnderungen in den Fahrplänen des Postautos der Mäuseschwänze an Peter Reuter, Werk- der mit Mundarttexten zum Besten geben. und der SBB können im Detail unter www.

Gemeinderat hof, bis 5. Dezember. fahrplanfelder.ch oder unter www.sbb.ch nachgeschaut werden. Auf der Homepage der Laternenumzug Geschichtenstunde in der Gemeinde Magden (www.magden.ch) ist zuGemeindebibliothek Violahof Kindergarten und Schule laden Sie herzlich dem eine Zusammenfassung der ÄnderunKinder, die mit Büchern aufwachsen, sind im ein, am Dienstag, 11.

Nov., die Kinder auf ihgen, welche Magden betreffen, aufgeschalVorteil. Das Projekt Buchstart ist ein gesamtrem Laternenumzug durchs Dorf zu begleitet. Gemeindekanzlei ten. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Schul- schweizerisches Projekt zur Frühsprachförhaus. Die Kinder und die Lehrpersonen freuen derung und zur ersten Begegnung von KleinRäbeliechtli- und Laternenumzug sich auf Ihr Kommen! (Verschiebedatum: kindern mit Büchern. Die GemeindebiblioDonnerstag, 6. Nov. Unsere Route beginnt um Mittwoch, 12. Nov.) Schulpflege thek Kaiseraugst beteiligt sich an diesem 18 Uhr auf dem Schulhausplatz und führt uns Projekt und so laden wir zu einer Erzählstunde durch die Juchstrasse, Hauptstrasse (bei Bibliothek – Leseabend mit Pia Lanz Kaiser ein und zwar am Mittwoch, Metzgerei über den Bach), Waldweg, OlsberAm Freitag, 14. Nov., um 20 Uhr liest bei uns 12. Nov., um 14 Uhr. Ort: Gemeindebibliothek gerstrasse, Mättenmatt, untere Hofmatt, Adim Gemeindesaal der Oltener Schriftsteller Violahof im Jugend- und Kulturzentrum im 1. lerstrasse, Maiengässli, vom Rest. Blume zuAlex Capus aus seinen Büchern. Der Eintritt Stock. Die Geschichtenstunde dauert ca. 45 rück zum Schulhausplatz. Dort singen wir ist gratis. Bibliothekskommission des Frauen- Minuten und ist für Kinder ab 3 Jahren (begleigemeinsam zwei, drei Lieder. Anschliessend tet von einer erwachsenen Person). vereins gibt es eine kleine Verpflegung und warmen Öffnungszeiten: Montag: 16 – 19 Uhr / DonTee, der vom Elternrat gratis angeboten wird. nerstag: 18 – 20 Uhr / Samstag: 10 – 12 Uhr Zudem hält der Elternrat an seinem Stand warme Getränke und feinen Kuchen bereit.

Laternen- und Räbeliechtliumzug Sollte es stark regnen, findet der Umzug nicht Am Dienstag, 11. Nov., findet der «Laternenstatt. Kindergarten und Primarschule und Räbeliechtliumzug» unserer fünf Kindergärten statt, unterstützt von einigen Klassen Seniorinnen-Nachmittag im Gässli Baugesuch Nr. 65/2014 der Primarschule. Zwischen 18 und ca. 19 Uhr Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Gesuchsteller, Projektverfasser: Konsortium bewegt sich unsere Kinderschar mit ihren Magdener Frauen ab 70 Jahren am Mittwoch, Liebrüti, c/o Varioserv AG, Liebrütistrasse selbstgeschnitzten «Räbeliechtli» und selbst12. Nov., um 14 Uhr ins «Gässli» zum Senio39, Kaiseraugst; Grundeigentümer: Hans Pe- gebastelten Laternen via Heidemurweg, Allrinnen-Nachmittag ein. Bei einem kurzweiliter Buchschacher, c/o Varioserv AG, Über- mendgasse, Altersheim und Kirchgasse zum gen Programm und einem feinen Essen werlandstr. 101, Dübendorf; Projekt: Umbau Bas- Schulhausplatz Dorf, wo Zopf und heisser Tee den Sie einen fröhlichen und gemütlichen telraum in Studiowohnung 054/021; Lage: für alle bereitstehen. Wir laden Sie herzlich zu Nachmittag verbringen. Anmeldung bitte bis diesem idyllischen Brauchtum ein. Schulen Schwarzackerstrasse 54; Parzelle: 1057.

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Musikschule Magden destrassen effizient ausgeführt werden kann, Welche Vögel haben erfolgreich Bruten aufVorspielstunde Klavier und Violine: Am ersucht der Gemeinderat die Anwohner- gezogen und welche Tiere haben sonst noch Dienstag, 11. Nov., um 18.15 Uhr spielen die schaft an öffentlichen Strassen, Wegen und von den Nistkästen profitiert? Wir hoffen auf Schüler von Anita Lehmann und Mireille Less- Trottoirs, ihre Bäume und Sträucher vor- rege Beteiligung. lauer im Hirschensaal. Alle sind herzlich zu schriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 109 / dieser Musizierstunde eingeladen.

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uns in die neue Fasnachtszeit zu starten.

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Augst Gemeindeversammlung Die nächste Gemeindeversammlung findet statt am Donnerstag, 27. Nov., 20 Uhr im Ökum. Kirchenzentrum Romana. Die Traktandenliste umfasst folgende Punkte: 1. Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten; 2. Protokoll der ordentlichen Gemeindeversammlung vom 4.6.2014; 3. Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2015 (Genehmigung von Steuerfuss, Steuersätzen, Skonto und Gebühren); 4. Aufgaben- und Finanzplan 2015/19; 5. Altersvorsorge des Gemeindepersonals; 6. Nachtragskredit für die Sanierung einer Wohnung im Ehingerhof von Fr. 125’000 (Finanzvermögen); 7. Orientierungen (Wasserversorgung, Nutzungsplanung Augst West); 8. Verschiedenes.

Im Anschluss an den offiziellen Teil der Gemeindeversammlung besteht die Gelegenheit für Gespräche mit den Mitgliedern des Gemeinderates. Gemeinderat

Giebenach Auszahlung der Entschädigungen für das Jahr 2014 an die Kommissions-/ Behördenmitglieder und Teilzeitbeschäftigten der Gemeinde Wir möchten alle Präsidenten unserer Kommissionen und Behörden sowie die Teilzeitbeschäftigten bitten, uns Ihre Abrechnungen bis 30. Nov. zukommen zu lassen. Dabei ist es unerlässlich, dass uns gleichzeitig mit der Abrechnung die IBAN-Nummer der Bank oder Postverbindung mitgeteilt wird. Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen bereits im Voraus bestens. Gemeinderat

Baubewilligung vom 30.10.2014 Baugesuch Nr. 1382/2014: Oezbey Hasan, Moosmattstrasse 81, Giebenach, Terrassenüberdachung, Parz. 1334, Moosmattstrasse 81. Bauinspektorat BL

Karton-Abfuhr Bündel bei den Kehrichtsammelplätzen deponieren. Am Mittwoch, 12. Nov., findet die nächste Abfuhr statt. Bitte schnüren Sie den Karton zu kleinen Bündeln und stellen Sie diese bis 7.30 Uhr an den Kehrichtsammelplätzen bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Die Karton-Sammlung wird von der Firma Saxer durchgeführt. Gemeinderat

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Die Tage werden kälter, jetzt wieder Brennholz bestellen, auf Wunsch gesägt und gespalten. Rufen Sie einfach unseren Waldchef Herrn Thomas Häring an, Tel. 079 415 34 26, Adventsausflug Am Dienstag, 2. Dez. Wir möchten mit Ihnen er nimmt Ihre Bestellung gerne entgegen. ein wenig Weihnachtsstimmung geniessen. Bürgergemeinde Wir werden mit Sägesser-Reisen nach Colmar fahren. Dort haben Sie ca. 6 Std. freien Auf- Laternenumzug enthalt, um auf den verschiedenen Plätzen in Wie in den letzten Jahren werden die Kinder der Innenstadt die geschmückten Stände zu vom Kindergarten, der Spielgruppe und Schübewundern, «lädele» und/oder allerlei elsäs- ler/-innen bis zur 3. Klasse daran teilnehmen. sische Köstlichkeiten probieren. Kosten für Wir treffen uns am Dienstag, 11. Nov., um 18 Fahrt ca. Fr. 45.-. Treffpunkt und Abfahrt: Post Uhr auf dem Schulhausplatz. Von dort aus Augst 10 Uhr, Heimkehr ca. 19.30 Uhr. Anmel- bewegt sich die Kinderschar mit ihren selbstdung bis Montag, 24. Nov., nehmen gerne gebastelten Laternen via Moosmattstrasse, entgegen: Petra Trüssel (Tel. 061 811 58 40), Dinggrabenstrasse, «goldiges Wegli» ins Rita Kälin (Tel. 061 811 27 29) oder Marlis Oberdorf, wo wir eine kleine Runde drehen, Ernst (Tel. 061 811 42 25 / marlisernst@ via «goldiges Wegli», Rainweg, Moosmattweg teleport.ch). Nichtmitglieder sind ebenfalls geht es zurück zum Schulhausplatz. Dort erwartet uns bereits ein heisser Tee, Zopf und herzlich willkommen. Vorstand Kuchen. Wir laden Sie herzlich ein, vom Strassenrand her zuzuschauen oder hinter dem Kreativ-Workshop im «Romana» Am Samstag, 15. Nov., bietet Frau Sibille Umzug herzugehen und so an diesem idylliRamseyer einen Kurs zum Gestalten von En- schen Brauchtum teilzunehmen. Schule/Kingeln an. Dieser dauert von 14 bis 16 Uhr. Mit- dergarten/Spielgruppe

bringen: dünnen Karton (Kalender) und eine Spielnachmittag für Senioren Schere. Anmeldung: Tel. 076 548 14 14. Vreni Heute Mittwoch findet der Spielnachmittag Hartmann für Senioren statt. Mitspielen hält jung und fit.

Spieler treffen sich ab 14 Uhr im Kombiraum Kirchgemeindeversammlung in der des Gemeindehauses. Es lohnt sich auch zum ref. Kirche Pratteln Folgende Traktanden werden behandelt: 1. kurz Reinschauen. Frauenverein Begrüssung; 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15.6.2014; 3. Nachtragskredit zur Ausfinanzierung der Pensionskasse und Infos; 4. Budget 2015; 5. Steuerfuss für das Jahr 2015, Vorschlag der Kirchenpflege: neu: 0,66 % auf Einkommen, 0,66 ‰ auf Vermögen; 6. Wahl neue Kirchenpfleger/-innen, a) Festlegung des Wahlverfahrens: Vorschlag Kirchenpflege: Stille Wahl, b) Vorschlag neue Kirchenpfleger/-innen und Wahl; 7. Informationen über die Machbarkeitsstudie «Projekt gemeinsames Kirchgemeindehaus»; 8. Diverses. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15.6.2014 sowie das Budget 2015 liegen ab 2. Nov. in der Kirche, im Kirchgemeindehaus und im Ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst, auf und stehen als Download auf unserer Homepage www.ref-prat-

Damit unsere Familien nicht alt aussehen EVP. Seit 1919.

Tobias Schläpfer Theologiestudent Wahlbüro Allschwil

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8

aus den gemeinden Turnerabend am 22. November Geniessen Sie den Abend unter dem Motto Showtime mit turnerischen Darbietungen von unseren kleinsten bis grossen Aktivmitgliedern. Lassen Sie sich mit dem Theaterstück «SMS auf Abwegen» unterhalten und von DJ Gerry ihre Beinmuskeln trainieren. Wer Hunger und Durst verspürt, findet etwas auf der Speisekarte. Türöffnung der Mehrzweckhalle: 17.30 Uhr. OK

Arisdorf

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am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag gebündelt gut sichtbar am Strassenrand bereitstehen. Besten Dank!

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1. Familiengottesdienst

Gemeinderatsverhandlungen Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 3.

Nov., nebst verschiedenen Routinegeschäften, noch folgendes Geschäft behandelt: • Baugesuch, Laube, Simic Dragan und Ivanka, Im Chrüz.

Mittwoch-Yoga

Kartonsammlung

Ab sofort sind zwei Plätze frei (dr Schnäller isch dr Gschwinder). Tun Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele mit Yoga etwas Gutes. Dies kann man im Mittwoch-Yoga von 8 bis 9.30 Uhr tun. Yoga ist für jedes Alter geeignet.

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Eine gratis Schnupperstunde ist möglich. Auskunft bei E. Vogel, 061 811 18 69.

Frauenverein

Donnerstag, 13. Nov. Bereitstellung frühestens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Gewichtskehricht-Containern deponiert wird. Besten Dank! GAF

Am Sonntag, 9. Nov., um 17 Uhr in der Kirche Arisdorf. – Wie ist das eigentlich, kann man Gott hören? Diese Frage wird im Zentrum eines kurzen und fröhlichen Gottesdienstes stehen. Besonders ansprechen möchten wir schulpflichtige Kinder mit ihren Eltern, aber auch alle andern sind herzlich eingeladen.

Adventskranzbinden

Am Mittwoch, 26. Nov., im Vereinszimmer im Schulhaus Arisdorf. Kurs 1: 9 bis 11 Uhr / Kurs 2: 14 bis 16 Uhr / Kurs 3: 19.30 bis 21.30 Uhr. Mitbringen: Kerzen und Dekomaterial. Kosten: Fr. 27.-. Anmeldung bis Freitag, 21. Nov., an Regina Frei, gina.frei@eblcom.ch oder Tel. Papiersammlung 061 813 06 00. Auch Nichtmitglieder sind Freitag, 14. Nov. Das Papier darf frühestens herzlich willkommen. Frauenverein

Hersberg Gemeinde-Info

Papiersammlung Freitag, 14. Nov. Das Papier darf frühestens am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag gebündelt gut sichtbar am Strassenrand bereitstehen. Besten Dank!

GAF

An der Gemeinde-Info vom 29. Oktober informierte der Gemeinderat über folgende Themen: - Stand Planung des Budgets 2015; - Kreisschule Arisdorf-Hersberg; - Stand Sanierung Spielplatz; - Kommando Feuerwehr Viola; - Vorschlag für Massnahmen gegen zu schnellen Verkehr; - Neues kantonales Polizeigesetz BL per 1.1.2015.

Mittagstisch

Kartonsammlung

Die Adventsfenster sind im Dezember immer wieder eine schöne Art, Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, Leute kennen zu lernen und die dunkle, kalte Jahreszeit zu verschönern. Machen Sie mit und verwandeln Sie unser Dorf in einen Adventskalender. An jedem Tag wird ein neues Fenster geöffnet und bleibt bis nach Weihnachten geschmückt.

Wer Lust hat, kann auch einen kleinen Umtrunk anbieten. Sind Sie interessiert oder brauchen noch weitere Infos, dann melden Sie sich bis 14. Nov. bei Salome Buser, Tel. 061 922 13 57 oder 079 366 01 66.

Donnerstag, 13. Nov. Bereitstellung: frühestens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr am Entsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Gewichtskehricht-Containern deponiert wird. Besten Dank! GAF

JUBILÄUM E L L E N O I T A S N E S E T O B E G N A S J U B I L ÄU M S U A H N E Z N A G IM ÖBE L K Ü CHE N UND M I G E R ST J E T Z T NO CH GÜN

Mittagstisch am Mittwoch, 12. Nov., ab 12 Uhr im Rest. Schützenstube in Hersberg. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Telefon 061 811 52 10.

Frauenverein

Adventsfenster

Wintersingen Altmetallsammlung und unbrennbare Abfälle, Sammelplatz Turnhallenplatz Am Samstag, 8. Nov., findet zwischen 10 und 11.30 Uhr wiederum die Separatsammlung für Altmetall und unbrennbare Abfälle statt.

Wegen der Bauarbeiten an der Hauptstrasse ist der Platz beim Rialto für die Sammlung nicht geeignet. Deshalb findet die Sammlung ein weiteres Mal beim Turnhallenplatz MZH statt.

Sachbeschädigungen in unserem Dorf Über das Wochenende vom 24. bis 26. Okt. haben Unbekannte Sachbeschädigungen an Baumaschinen des Bauunternehmens Wirz vorgenommen. Die Baufirma hat Anzeige bei der Polizei BL gegen Unbekannt erstattet.

Weiter wurde der Blumenschmuck des Dorfbrunnens beim Gemeindezentrum zerstört.

Sollte jemand Hinweise zu diesem böswilligen Treiben geben können, bitten wir um Meldung auf der Gemeindeverwaltung (Mail: gemeinde@wintersingen.ch). Besten Dank.

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Am 16. Okt., zwischen 7.55 und 8.55 Uhr, führte die Polizei Basel-Landschaft an der Hauptstrasse (Fahrtrichtung Buus) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden insgesamt 119 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 17 Übertretungen gemessen wurden.

Kartonsammlung Freitag, 7. Nov. Bereitstellung vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. Die nächste Papiersammlung findet statt am Mittwoch, 5. Februar. GAF

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen.

Samstag, 8. Nov. von 9 bis 10 Uhr an der Sammelstelle Hauptstrasse der Gemeinde Maisprach. GAF

Häckseldienst Mittwoch, 19. Nov. Anmeldung in der Häckselwoche jeweils Montag- und Dienstagabend, von 19 bis 20 Uhr, bei Landwirt K. Buser, Dorfplatz 5, Maisprach, Tel. 061 841 28 56. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Solargenossenschaft Langacher Die 10-kVA-PV-Anlage auf dem Dach des Langacherhofs ist demontiert und die Komponenten sind zwischengelagert. Wer Anlageteile haben möchte wird gebeten, sich bis 15. November bei Roland Küng zu melden.

Naturschutztag – Dank Am Samstag, 25. Okt., versammelten sich zahlreiche grosse und kleine Leute auf dem Dorfplatz, um zusammen verschiedene Naturschutzarbeiten zu verrichten. Es wurde gemostet, Pflanzen bei den Rebmauern gesetzt, der Heckenlehrpfad beim Schulhaus

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aus den gemeinden

Möhlin will attraktiv bleiben

Linde gepflegt und ergänzt, die Pflanzen der Rabatte um die Turnhalle mit Namen versehen und eine Hecke und Hochstammbäume gesetzt. Am Nachmittag wurde ein Teil der bisherigen Arbeiten gezeigt. Danach gemütlicher Ausklang beim GZ. – Wir danken allen Teilzonenplanänderung «Zentrumszone» ein Punkt an der Gemeindeversammlung Beteiligten, insbesondere der Schule Maisprach, für den ganz tollen Einsatz und dem Gemeinderat für das sehr feine Mittagessen.

«Der Druck auf die Gemeinde wird VVM Maisprach enorm, die Komfortzone ist vorbei», mit diesen Worten beschrieb GemeinFondue- und Racletteabend – Dank Die richtigen Worte zu finden ist meist schwer, deammann Fredy Böni an der Pressevielen Menschen zu danken umso mehr. – Der orientierung im Vorfeld der diesjähriFrauenchor bedankt sich ganz herzlich für die gen Wintergemeindeversammlung die überaus vielen Gäste aus dem Dorf und der finanzielle Ausrichtung der Gemeinde Umgebung, welche den Weg in die Mehr- in den nächsten Jahren. Vizeammann zweckhalle gefunden haben. Ein ganz beson- Lukas Fässler sprach von grossen fiderer Dank gilt den «starken Männern» im nanziellen Herausforderungen, die, beHintergrund, welche auch dieses Mal hilfreich dingt durch die neue Aufgaben- und zur Seite gestanden sind. Frauenchor Lastenverteilung, auf die Gemeinde zukommen. Dennoch soll der SteuerChristnachtchor fuss unverändert bei 115 Prozent bleiWir wollen wieder den Heiligen Abend mit ein- ben. Das Projekt «Zentrumszone» fachen Liedern, Chorälen und viel Kerzenlicht schreitet weiter voran. umrahmen, welcher von einem kleinen Streichorchester begleitet wird. Mit gemeinschaftlichem Gesang nehmen wir den Stress CHARLOTTE FRÖSE aus der Vorweihnachtszeit. Wir starten am Montag, 10. Nov., von 18.45 bis 20 Uhr im Vizeammann Lukas Fässler gab einen Gemeindezentrum Maisprach, 2. Stock. Die Einblick in die Zahlen des laufenden JahChristnachtfeier ist in der Kirche Maisprach. res und er erläuterte das Budget 2015. Möhlin soll ein lebendiges und attraktives Ortszentrum als Begegnungsort für Alt und Jung bekommen Foto: Charlotte Fröse Carol Baur Allerdings wird es durch das neue Rechnungsmodell, zu dessen Anwendung die Gemeinden seit diesem Jahr verpflichtet die neue Aufgaben- und Lastenverteilung meindeversammlung vom 27. November Projekts gemacht werden könne. Auch sind, keine Vergleichszahlen zum Jahr (ALV) zu einer finanziellen Herausforde- wird die Teilzonenplanänderung «Zent- im Bereich der Jugendförderung steht 2013 geben, wie er erläuterte. Das Bud- rung für die Gemeinde führen wird, zu- rumszone» und der Verpflichtungskredit einiges bevor. get 2014 dient als Vergleich zum Budget dem werden infolge der Steuerrevision für die Projektierung «Tiefgarage Zent- Der jetzige Standort des Jugendtreffs bis 2016 die Steuereinnahmen pro Ein- rum» in Höhe von 145 000 Franken zur JAM 16+ ist aus mehreren Gründen nicht 2015. optimal. Als idealer Standort wird der Im Jahr 2014 ist mit einer Neuverschul- wohner sinken, was allerdings durch ein Abstimmung vorgelegt.

Baugesuch Kapp Jann Sonja und Heimoz-Kehrli Ruth, im dung in Höhe von rund 8,7 Millionen Fran- Wachstum der Bevölkerung und ein stei- Gemeindeammann Fredy Böni informier- Bereich im Areal «Grindicher» (BatastraObstgarten 7, Biel-Benken. Sitzplatz und Ab- ken zu rechnen. Grund dafür seien die gendes Volkseinkommen ausgeglichen te über das Projekt und er betonte: «Jetzt sse) angesehen, zumal hier bereits einige bietet sich die Gelegenheit, öffentliche Anlagen für diverse Sportarten bestestellplatz für Gerätschaften, Parzelle 3505, hohen Investitionen und die damit ver- werden könnte.

Laigweg, Buus. bundenen Mehrausgaben unter anderem Aufgrund von Grossprojekten wird es Parkplätze im Zentrum unter die Erde zu hen. Damit neben sportlichen Nutzungen auch ein Jugendtreff realisiert werden in den Bereichen Dreifachturnhalle, 2015 wie auch schon 2014 und bis ins verlegen.»

Papiersammlung Hochwasserschutz, Villa Kym und Stras- Jahr 2018 zu einem Schuldenzuwachs Mit der Schaffung einer neuen «Zent- kann, ist eine Umzonung von einer Samstag, 8. Nov. Bereitstellung am Abfuhrtag sen. Das Budget 2015 basiert auf einem kommen. Anschliessend sollen die rumszone» sollen auch für die Raiffeisen- «Sportzone» in eine «Zone für öffentliche vor 8 Uhr an den üblichen Sammelstellen. unveränderten Steuerfuss von 115 Pro- Schulden wieder sinken. Investitionsvor- bank, die Post, weitere angrenzende Lie- Bauten und Anlagen» erforderlich. DieGewerbe- und Dienstleistungsbetriebe: Pa- zent. Der Ertragsüberschuss aus der Er- haben müssten zwischen Wunsch- und genschaftseigentümer und auch für die ses Vorhaben kommt ebenfalls zur Abpier gebündelt wird kostenlos entsorgt. Ent- folgsrechnung beträgt 167 000 Franken. Pflichtbedarf mit einem maximalen Steu- Gemeinde Entwicklungsmöglichkeiten stimmung. gegennahme am Abfuhrtag zwischen 8 und 9 Die Investitionen betragen netto 11,5 erfuss von 115 Prozent abgewogen wer- geschaffen werden. Durch die geplante Uhr bei der Dorf-Sammelstelle. – Nächste Millionen Franken, was zu einem Schul- den, erklärte der Finanzfachmann, Lukas Änderung wird das Gebiet um das Ge- Wintergemeindeversammlung Kartonsammlung ist am Montag, 17. Nov. GAF 27. November, 19.30 Uhr, Mehrzweckhaldenzuwachs von 8,1 Millionen Franken Fässler. Dennoch soll Möhlin eine attrak- meindehaus neu definiert. tive Wohngemeinde mit einem guten Eine Verdichtung der Bauweise lässt eine le Fuchsrain. führt.

Kirchgemeindeversammlung Leistungsangebot bleiben, ergänzte der Erweiterung der öffentlichen ErholungsWir laden Sie herzlich am Sonntag, 9. Nov., 11 Eine markante Kostensteigerung wird Gemeindeammann Fredy Böni. und Freizeitzone (südlicher Teil der All- Traktanden: Einbügerungen; KreditabUhr, zur Kirchgemeindeversammlung in die 2015 in den Bereichen Bildung, Gesundmend) zu. Ein öffentliches Parkhaus soll rechnungen (Ausbau und Sanierung Halheit und sozialer Sicherheit erwartet.

Kirche Buus ein. Vorgängig um 10 Uhr Gottesunter der Allmend entstehen. Mittels ei- denstrasse, Wasserleitung HaldenstraAnsteigen werden auch die Personalkos- «Zentrumsplanung» schreitet voran dienst mit Pfarrer Detlef Noffke. ten um 3,6 Prozent auf 10,61 Millionen «Ein lebendiges, attraktives Ortszentrum nes Vorprojekts samt Kostenschätzung sse/Lindenstrasse, Auswechslung WasFranken. Dem gegenüber ist der erwarte- zu schaffen, das Raum und Möglichkeit sollen Tiefgaragenvarianten aufgezeigt serleitung Industriestrasse, Saniereung te Steuerertrag praktisch unverändert für Begegnung erlaubt», dies ist nach wie und einander gegenübergestellt werden. Sprungbecken Schwimmbad); Teilände(2014 in Höhe von 29,48 Millionen Fran- vor das Ziel, welches sich die Gemeinde Böni warf einen Blick in die Zukunft, in- rungen Nutzungsplan Siedlung und Kulken/2015 budgetiert 29,51 Millionen Möhlin auf die Fahne geschrieben hat dem er berichtete, dass voraussichtlich turland (Sportzone Batastrasse und ZenFranken). Als Fazit und Ausblick fasste und dem sie Stück um Stück näher an der Wintergemeindeversammlung trum); Verpflichtungskredit: ProjektieLukas Fässler zusammen, dass es durch kommt. An der diesjährigen Winterge- 2015 ein Vorschlag zur Realisierung des rung Tiefgarage Zentrum; Budget 2015.

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fricktal

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

«Liebrüti Domus» – ganze Siedlung aufwerten Kaiseraugst: Nachhaltige Investition in mustergültige Siedlung «‹Liebrüti Domus›» – nachhaltige Investition in mustergültige Siedlung: Für eine ganze Gemeinde und die Region.» Unter diesem Titel haben die Projektverantwortlichen von «Liebrüti Domus» fricktal.info einen Medientext zugestellt. Mit dem Projekt «Liebrüti Domus» will die Eigentümerschaft ihre Siedlung Liebrüti gezielt aufwerten. 50 Millionen sollen in die Sanierung des Einkaufszentrums, des Hallenbads und in den Neubau von Mietwohnungen fliessen. «Liebrüti» ist seit jeher ein Musterbeispiel für verdichtetes Bauen und soll für die Zukunft bereit sein.

Der Vortrag des Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden fand grossen Anklang Nachfolgend der Medientext im WortFoto: Thomas Hotz laut:

Alpenflora und Folgen der Klimaerwärmung Forscher der UNI Lausanne berichteten in Rheinfelden (sk) Längst ist allgemein bekannt, dass das weitere stetig zunehmende Verbrennen fossiler Brennstoffe und die daraus resultierende Zunahme des CO2-Ausstosses Auswirkungen auf unser Klima und dadurch auf Flora und Fauna haben werden.

Die Durchschnittstemperaturen steigen seit 1850 ständig an und diese Erwär­ mung wird gemäss Berechnungen von MeteoSchweiz zukünftig zunehmen. Das Packeis an den Polen schmilzt. Die Flora verändert sich, Tiere verlieren ihren Le­ bensraum und ihre Jagdgründe.

Auf Einladung des Natur­ und Vogel­ schutzverein Rheinfelden berichtete am vergangenen Freitagabend der Biologe Dr. Daniel Scherrer, Mitglied eines For­ schungsteams der UNI Lausanne, in sei­ nem höchst interessanten Vortrag im Saal der Musikschule in Rheinfelden von

aktuellen Forschungsergebnissen. Er verstand es, der Zuhörerschaft mit sei­ nem packenden Referat, Computerhoch­ rechnungen und passenden Bildern die doch relativ komplizierten Zusammen­ hänge verständlich darzustellen.

Die Folgen der Klimaerwärmung können in unseren Breitengraden vermehrte (Sommer­)Trockenheit, Abschmelzen der Gletscher und Überschwemmungen sein, mutmasste Scherrer, was auch das Ansteigen der Meeresspiegel zur Folge haben werde.

Die Politiker haben für die Forschung die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt.

Nun seien dieselben Entscheidungsträ­ ger gefordert, auf die Erkenntnisse der Forschung zu reagieren und schnellst­ möglich greifende Massnahmen zu pla­ nen und umzusetzen. Ob dies noch recht­ zeitig gelingen werde, diese Frage liess der Referent im Raume stehen.

Kaiseraugst gilt als sehr beliebter, attrak­ tiver Wohnort. Die Gemeinde wächst ste­ tig und zählt heute deutlich über 5500 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Wohnraum ist nahezu ausgeschöpft – das Bauland, das noch zur Verfügung steht, beschränkt sich auf wenige Hek­ taren.

Wie können wir die anhaltend hohe Nach­ frage an Mietwohnungen speziell für Menschen im Alter befriedigen, hat sich der Gemeinderat unter anderem gefragt.

Und in diesem Kontext die Eigentümer­ schaft der Liebrüti gebeten, innerhalb der Siedlung generell mögliche Standor­ te für zusätzliche Wohnbauten im Inter­ esse der Gemeinde zu prüfen.

Eine Umfrage der Gemeinde bestätigt eindeutig den Bedarf an kleineren Woh­ nungen, speziell für Alleinstehende und Menschen im Alter. Aber auch für Lehr­ linge und junge Berufsleute sowie für geschiedene Familien, die weiter in Kai­ seraugst zusammenbleiben wollen, herrscht eine grosse Nachfrage.

Die Erfahrungen der Liebrüti­Verwaltung bestätigen diese Entwicklung, wie Tho­ mas Götz, einer von den Eigentümern der Liebrüti, erläutert. «Wir haben lange War­ telisten mit Mietinteressenten für 1½­ bis 2½­Zimmer­Wohnungen.»

Das Projekt «Liebrüti Domus» (Frontansicht) sieht eine zukunftsgerichtete Neugestaltung des Einkaufszentrums sowie einen modernen Wohnbau mit attraktiven Mietwohnungen vor Foto: zVg

Raumplanung und Siedlungsentwicklung auf höchstem Niveau Nach einem konstruktiven Austausch mit der Gemeinde hat Thomas Götz zu­ sammen mit Spezialisten ein nachhalti­ ges, individuell auf das Quartier zuge­ schnittenes Bauprojekt entwickelt. Mit dem Projekt «Liebrüti Domus» schlägt der Investor eine zukunftsgerichtete Neugestaltung des Einkaufszentrums so­ wie einen modernen Wohnbau mit ge­ suchten attraktiven Mietwohnungen für Menschen im Alter sowie für junge Leute vor. Die Gesamtinvestition beträgt rund 50 Millionen Franken; für die Gemeinde Kaiseraugst entstehen keine Kosten.

zentralen gesellschaftlichsozialen As­ pekte gefördert und noch einmal verbes­ sert. Allein die Grundsanierung des Hal­ lenbads mit Schwimm­, Nichtschwim­ mer­ und Kleinkinderbecken bringt einen echten Mehrwert. Dazu kommt die ge­ plante weitere Ausgestaltung der Begeg­ nungszonen rund um das Einkaufszent­ rum, wie dies bereits die tolle «Piazza» andeutet (realisiert im Jahre 2012). Die vorgesehene Gesamtsanierung des Lieb­ rüti­Zentrums inklusive aller bestehen­ der Geschäftslokale würde ohne Zweifel zu einer weiteren Aufwertung des ganzen Quartiers beitragen. Die Eigentümer­ schaft investiert hier ausserdem vorbild­ lich energiebewusst in Gebäudehülle und Haustechnik und leistet damit einen gro­ Wichtige Gemeinschaft: Soziale Werte und gesellschaftliche Aspekte ssen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Sied­ Der aktive Schwimmclub sowie lung.

Schwimm­ und Aquafit­Kurse, aber auch Mietpreise bleiben auf Liebrüti-Niveau Ballettunterricht, Judo und Zumba bieten heute schon ein abwechslungsreiches Der Begriff «Domus» (lateinisch für Haus) Programm an Sport­ und Bewegungs­ bezeichnet ein römisches (Stadt) Haus. möglichkeiten in der Liebrüti. Mit dem Weiterlesen auf Projekt «Liebrüti Domus» würden solche www.fricktal.info

Leserbriefe Keine Einsprachen gegen die «Spezialzone Liebrüti» Freudig hat der Gemeinderat nach Ablauf der öffentlichen Auflage zur «Spezialzone Liebrüti» mitgeteilt, dass keine Einspra­ chen eingegangen seien. Ist das ein gu­ tes Zeichen für die bevorstehende Umzo­ nung an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember? Ist es überhaupt erstaun­ lich, dass keine Einsprachen eingegan­ gen sind? Beides trifft wohl nicht zu!

Bei diesem Stapel von aufgelegtem Pa­ pier zu einem sehr komplexen Thema ist es für den Normalbürger gar nicht mög­ lich, alles zu verstehen, um darauf reagie­ ren zu können. Dazu müsste schon ein gewiefter Baujurist beigezogen werden – und wer kann sich das schon leisten!

Daher erstaunt es nicht, dass keine Ein­ sprachen gegen die «Spezialzone Liebrü­ ti» beim Gemeinderat eingegangen sind.

Nur ein klares Nein zur Zonenplanände­ rung an der Einwohnergemeinde vom 3.

Dezember kann diesen geplanten Turm verhindern.

Ursula Singh, Präsidentin Forum Kaiseraugst

und wer hat sich für den Turm auf dem Zentrum entschieden? Ein Turm, 12 Me­ ter höher als die heutigen Bauten, mitten ins Zentrum gestellt, ist eine sehr teure Variante. Mehrjährige Lärmimmissionen und viele andere Unannehmlichkeiten für die Anwohner und für die Umgebung wä­ ren die Folgen. Ein Alters­ und Wohnsilo passt nicht in unser doch noch weitge­ hend ländliches Kaiseraugst.

Ferner erachte ich das Mobilitätskonzept «Verkehr und Parkplätze» als fragwürdi­ ges Gefälligkeitsgutachten, das der heu­ tigen Zeit nicht mehr entspricht, so ge­ schehen auch für das Coop­Areal.

Das Zentrum muss so oder so saniert werden und einem Ausbau des Gesund­ heitszentrums steht, auch ohne Turm, nichts im Wege. Die LR soll mit altersge­ rechten Wohnungen erweitert werden können. Gegen die maximale Ausnut­ zung ist nichts einzuwenden. Es gibt an­ dere, billigere und umweltverträglichere Möglichkeiten, um diese Ziele zu errei­ chen. Wir brauchen altersgerechte Woh­ nungen südlich wie nördlich der Land­ strasse. Fazit: Die Vorlage soll zurück an den Absender zur Überarbeitung und Neuauflage.

Max Heller, Kaiseraugst

Domus, ein zusätzliches Liebrüti-Hochhaus? Die Werbung geht so richtig los Nein danke Die Liebrüti (LR) ist nach 40 Jahren nach wie vor ein gutes Beispiel für verdichte­ tes Bauen. Die LR ist seit den 70er­Jahren zu einem Begriff geworden, weit über die Gemeinde­ und Kantonsgrenzen hinweg.

Es gibt auf dem LR­Areal noch andere Möglichkeiten, um den Eigentümern und den Legislaturzielen des Gemeinderates gerecht zu werden. Ursprünglich stan­ den drei Varianten zur Diskussion. Wer hat diese vorgeschlagen und ausgewählt

Nachhaltig, Erneuerung Hallenbad, mus­ tergültige Siedlung, 50 Millionen, Bei­ spiel für verdichtetes Bauen. So tönt es seitens der Bauherrschaft, die aber nur eines will, Geld verdienen. Das entspricht unserer Gesellschaft und ist soweit ja nicht verwerflich. Nur sollte die Eigentü­ merschaft nicht das Wohltätigkeitsmän­ telchen umlegen, das ist unglaubwürdig.

Offensichtlich ist es jedoch gelungen, den Gemeinderat einzulullen und das

Wohnproblem für ältere Leute zu delegie­ ren. Lassen wir uns keinen Sand in die Augen streuen.

Das Liebrütizentrum in Kaiseraugst ist ein Sanierungsfall. Zu sehr wurden Inves­ titionen zurückgehalten, wohl zum Wohle der Eigentümer. Dass das Zentrum sa­ niert werden soll, entspricht einem Muss und hat nichts mit dem «Domus» zu tun.

Die Verknüpfung mit dem Neubau ist ge­ schickt inszeniert und kann mit der Wert­ vermehrung des Baugrundes durch die anstehende Umzonung für eine noch verdichtetere Bauweise locker finanziert werden. Eine Abschöpfung dieser Wert­ vermehrung durch die Gemeinde/Kan­ ton ist nicht möglich. Da der «Domus» die vertikale Erweiterung des Zentrums mit Hallenbad darstellt, muss alles Darunter­ liegende neu gebaut werden. Dazu ge­ hört auch das Hallenbad, dessen Betrieb und Unterhalt übrigens bis an ein kleines Fixum von den Steuerzahlern berappt wird, notabene mit über einer halben Mil­ lion Franken pro Jahr. Das entspricht über 5 Prozent der natürlichen Steuern, nur fürs Baden.

Seitens der Bauherrschaft steht nun das Angebot, dass sie die Grundsanierung des Hallenbades auf ihre Kosten über­ nehmen wird unter der Voraussetzung, dass das Stimmvolk einer Zonenplanän­ derung zustimmt. Der Gemeinderat liess sich hier an der Nase herumführen, sind doch allenfalls gewünschte Erweiterun­ gen durch die Gemeinde zu berappen.

Das Hallenbad ist übrigens kein Sanie­ rungsfall! Das heisst nicht, dass zum Bei­ spiel die Ventilation erneuert werden soll. Nur weil das Bad nicht mehr neu ist, ist es noch lange kein Sanierungsfall. An­ derslautende Behauptungen sind bis heute nicht erwiesen und müssen bis dahin als unseriös bezeichnet werden. ­ Hier müsste die Gemeinde den Mut auf­ bringen, den Dienstleistungsvertrag zu

kündigen und für die Gemeinde bessere Bedingungen auszuhandeln. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten für den Eintritt zum Schwimmen in Rheinfelden, Muttenz oder Liestal ein Freibillet von der Ge­ meinde Kaiseraugst und wir lassen das Bad Vergangenheit sein. Für 500 000 Franken können wir locker 50 000 Eintrit­ te finanzieren. Eine Variante? Variante ja und nicht unbedingt anzustreben, aber es muss möglich sein, die Finanzierung von Unterhalt und Betrieb auf mehrere Schultern zu verteilen.

Ja, liebe Bauherrschaft, es muss möglich sein, dem Gesamtprojekt kritisch gegen­ über eingestellt zu sein, ohne gleich Al­ ternativen aufzuzeigen. Oder haben wir noch Bauland im Dorf für unsere älteren Einwohner? Oder haben wir nicht noch grosse Parkflächen in der Liebrüti, die auch einen Hochbau ertragen würden?

Ach ja, was ist mit dem zusätzlichen Ver­ kehr bei 100 Zusatzwohnungen? Was sagt die Umweltverträglichkeitsprüfung?

Richtig, es muss gar keine erstellt wer­ den, oder verlangt der Gemeinderat oder der Kanton nun doch eine?

Sie, Bauherrschaft, erhalten möglicher­ weise ein Ja für die Zonenänderung. Wa­ rum erhalten nicht alle Grundeigentümer eine höhere Bebauungsziffer? – Ja, gehen Sie zur Gemeindeversammlung, damit ein möglichst fundierter Entscheid ge­ fällt wird.

Bruno Müller, Kaiseraugst

Ja für «Liebrüti Domus» Das aktuelle Motto der Gemeinde Kaiser­ augst «Leben – Arbeiten ­ Zuhause» trifft voll und ganz auf mich zu. Bereits seit 1981 wohne ich in der Siedlung Liebrüti und arbeite dort auch als Augenoptiker mit einem Geschäftslokal im Zentrum. In

dieser Zeit durfte ich miterleben, wie sich Kaiseraugst stetig und gut weiterentwi­ ckelt hat. Dem Bauprojekt «Liebrüti Do­ mus» stehe ich persönlich positiv gegen­ über.

Es ist eine wichtige Sanierung und ein moderner Umbau des Einkaufszentrums.

Es entstehen auch interessante Mietob­ jekte für die zahlreichen Wohnungssu­ chenden in Kaiseraugst. In dieser Art «verdichtet zu bauen», sehe ich einen Lösungsweg zwischen dem Wunsch nach Wohnraum und vorhandenem Boden. Bei «Liebrüti Domus» vertraue ich darauf, dass unser Gemeinderat und die Eigentü­ merschaft sowie die Verwaltung der Siedlung Liebrüti (Varioserv AG) mit die­ sem Projekt viele Bedürfnisse gleichzei­ tig abdecken und hier für uns alle eine optimale Lösung erzielen werden. Preis­ werte Wohnungen für junge Leute und Menschen im Alter, Aufwertung der Sied­ lung mit neuem Einkaufszentrum inklusi­ ve einem attraktiven Hallenbad. Ob jun­ ge Menschen, die von zu Hause in die Selbständigkeit gehen möchten, oder Familien, die sich trennen, auch ältere Menschen wollen in der Liebrüti einen Platz finden und zuhause sein. Siedlung und Zentrum bieten in meinen Augen ein ideales Konzept mit neuen Perspektiven, um weiterhin in Gemeinschaft leben und in einem guten Kontakt bleiben zu kön­ nen. Der geplante Umbau und die Moder­ nisierung des Zentrums werden uns als Ladenmieter sicherlich viel Arbeit und Umtriebe bescheren. Jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass es unsere Kund­ schaft schätzen wird, und wir letzten En­ des alle davon profitieren können. Aus den erwähnten Gründen bin ich für «Lie­ brüti Domus». An der nächsten Einwoh­ ner­Gemeindeversammlung am 3. De­ zember werde ich für die «Spezialzone Liebrüti» stimmen.

Roger Heid, Kaiseraugst

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fricktal.info n 45 n 5. November 2014

fricktal

Gesunde Raumluftqualität Erfolgreiche Radonsanierung in der Gemeinde Olsberg (ri) Am Samstag, 25. Oktober, durfte die Bevölkerung von Olsberg die neue Lüftung zur Reduzierung der Radonkonzentrationen im Kindergarten- und Primarschulhaus von Olsberg mit einem feierlichen Akt einweihen. Die Baumassnahmen zum Einbau der Lüftung konnten durch fachmännische Auskunft der Projektbeteiligten den Interessierten näher gebracht werden.

Seitens der Lehrerschaft wurde das aus­ serordentliche Angebot von Schule und Tagesstruktur und die umgestalteten Räumlichkeiten, welche im flankieren­ den Innenausbau zusätzlich zum Lüf­ tungseinbau realisiert wurden, vorge­ stellt. Erste aktuelle Messungen zeigen eine deutliche Reduktion der Radonwer­ te. Sie liegen nun unter den geforderten Richt­ und Grenzwerten, womit das Ziel einer gesunden Raumluftqualität für das Arbeiten und Lernen in den Schulräumen erreicht ist.

Tagesschule Die Schule Olsberg ist eine kleine, fami­ liäre Gesamtschule mit Tagesbetreuung und Mittagstisch. In der Tagesschule sind Kinder aller Gemeinden, die den Kin­ dergarten oder die Primarschule in Ols­ berg besuchen möchten, herzlich will­ kommen. Die Tagesschule Olsberg bietet den Kindern eine Tagesstruktur neben dem obligatorischen Unterricht an. Sie schliesst mit ihrem Angebot lückenlos an den Schulunterricht an. Infos dazu auf

www.schule­olsberg.ch oder www.ta­ men mittels Lüftungseinbau auf die ge­ setzlich vorgeschriebenen Werte zu mi­ gesschule­olsberg.ch. nimieren. Zur sicheren Reduzierung der Radonproblematik Radon­Belastung in den Räumen musste Radon ist ein natürliches radioaktives das Lüftungssystem für drei Volumen­ Edelgas, welches beim Zerfall von Uran strom­Stufen der Zu­ und Abluft von im Erdreich entsteht (insbesondere bei 2000 bis 3000 Kubikmeter in der Stunde Granitgesteinsvorkommen). Neben sei­ dimensioniert werden. Dies erforderte ner auf das menschliche Gewebe negativ entsprechend grosse Leitungsquer­ wirkenden Strahlungsbelastung, lagern schnitte, welche mit grosser Sorgfalt in sich seine Folgeprodukte (Schwermetal­ die historische Substanz zu integrieren le Polonium, Blei und Wismuth) auf der waren. Der Einbau der Lüftungs­ und Lunge ab. Infolgedessen ist Radon neben Technikzentrale in den ehemaligen Heiz­ dem Rauchen als häufigste Ursache für kellerraum, stellte wegen den beengten Lungenkrebs zu nennen. Im Schulhaus Platzverhältnissen eine technische Her­ Olsberg gelangte das Radongas über Le­ ausforderung dar. Als flankierende Mass­ ckage­ Wege und über die erdberührten nahmen zum Lüftungseinbau wurden die Kellerwänden aus Bruchsteinmauerwerk Innenwandoberflächen, die Innenbe­ ins Untergeschoss und wird durch die leuchtung und die elektrische Verteilung vorherrschenden Druckverhältnisse im des Gebäudes erneuert. Im Weiteren Gebäude (Jahrgang 1860) verteilt. Ziel wurde das ehemalige Bibliothekszimmer war es, die Radonbelastung in den Räu­ zum Unterrichtsraum für textiles Werken

und für den Französischunterricht der 6.

Klasse umgebaut, welche nach Beitritt zu Harmos neu in Olsberg unterrichtet wer­ den. Das Lüftungsgerät konnte nicht über das Treppengeschoss zur Lüftungs­ und Technikzentrale ins Untergeschoss transportiert werden. Eine Aussenauf­ stellung war bezüglich des Risikos von Vandalismus nicht erwünscht und durfte gemäss der Bau­ und Nutzungsordnung nicht erfolgen, da das Fassadenbild ge­ gen die Strasse zu erhalten ist. Damit musste die Aussenwand über dem Hei­ zungskeller durch einen Stahlbetonträ­ ger unterfangen werden, damit nachträg­ lich ein genügend grosser Ausbruch in die Kellermauer zur Bestückung der An­ lage ins Untergeschoss erstellt werden konnte. Da die hintere Fassade (Hangsei­ te) für das Ortsbild nicht prägend ist, durfte dort die vertikale Erschliessung der Geschosse mit einem Aussenkanal

realisiert werden. Dies erforderte einen Erdkanal, vom Untergeschoss zur er­ wähnten Steigzone hin, dessen Erstel­ lung mit aufwändigen Spriessmassnah­ men umzusetzen war. Da das Gebäude im hinteren Teil nicht unterkellert ist, war der Kanal auf ein absolutes Minimalprofil auszulegen, um ein Untergraben der Ge­ bäudeecke zu verhindern und so Risse infolge Setzungen zu verhindern.

Nach Inbetriebnahme der Lüftung wurde zur Überprüfung ihrer Wirksamkeit eine Kurzzeitmessung durchgeführt. Die Gra­ fik des Messverlaufs zeigt deutlich, wie jeweils nach dem Einschalten der Lüf­ tung die Radonkonzentration in kürzes­ ter Zeit auf ein Minimum (ca. 20 Bq/Ku­ bikmeter) sinkt und somit die Grenz­ und Richtwerte deutlich unterschreitet. Die offiziellen Abnahmemessungen werden noch vom Kanton in diesem Winter 2014/15 erfolgen. Bei grenzwertüber­ schreitenden Radonbelastungen lohnen sich Abdichtungsmassnahmen weniger, sondern die zielführende Hauptsanie­ rungsmassnahme ist der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese wird so einge­ stellt, dass alle Nutzräume während des Betriebes unter einen leichten Über­ druck gesetzt werden. Dadurch wird ein Eindringen von Radon ins Gebäude wei­ testgehend verhindert. Die erfolgreich durchgeführte Radonsanierung im Schul­ haus Olsberg zeigt, dass entsprechend eingesetztes Wissen und die richtigen technischen Massnahmen problemlos in der Lage sind, die Radonproblematik zu lösen. Infos auf www.ch-radon.ch

berhölzli› realisiert werden kann.» (GR­ Protokoll) Wenn das nicht eine stubenrei­ ne Erpressung ist! Es geht der Ortsbür­ gergemeinde (zirka 300 Stimmbürger) dabei nur um die erklecklichen Deponie­ gebühren. Nun ist die Ortsbürgerge­ meinde ein rechtliches Fossil aus dem 19. Jahrhundert, das keine Aufgaben, aber ein grosses Vermögen hat («uns geht es finanziell glänzend»; Zitat GR Vuil­ lamy). Um doch noch eine Existenzbe­ rechtigung geltend zu machen, ist die Ortsbürgergemeinde gehalten, der Stadt Rheinfelden im «Sozialen, Kulturellen und Ökologischen» beizustehen. Sie kann aus ihrem Vermögen problemlos

sowohl die Eichenreservate wie auch das Eichenwäldchen im «Wäberhölzli» bezahlen. Dieses lässt sich in der jetzi­ gen flachen Geländemulde ebenso gut realisieren, wie wenn 30 000 bis 40 000 Lastwagen Deponiematerial herange­ karrt haben, die lärmig zwischengelagert und dann ebenso lärmig ausgebreitet werden. Der jetzige Untergrund ist öko­ logisch nischenreich und chemisch völlig unbelastet. Die vorgesehene Deponie ist also absolut unnötig, sie steht nur im Dienste einer widersinnigen Äufnung des Ortsbürgervermögens. Die Bürger, die nicht im Range von Ortsbürgern stehen, sollten jetzt aber «Mitwirkungseingaben»

an den Gemeinderat einreichen und an der nächsten Sommer­Gemeindever­ sammlung der «Teiländerung Bau­ und Nutzungsordnung» eine deutliche Abfuhr erteilen. Damit können sie den Unfug stoppen: Die Ortsbürgergemeinde darf die Umweltbedingungen und den Naher­ holungswert Rheinfeldens nicht von ihrer eigenen Kassenfüllung abhängig machen (sollte sie sich zu arm fühlen, kann sie jederzeit ihre Auflösung beantragen).

Eine Gemeinde in der Gemeinde braucht es wirklich nicht mehr. – Erstklassbürger sind im 21. Jahrhundert zwar noch gedul­ det – aber nicht als ökologische Erpres­ ser.

Jürg Keller, Rheinfelden

Feierliche Einweihung durch die Schülerschaft und Bevölkerung nach der Sanierung vom Schulhaus Olsberg (Bild links). Die neue Lüftungs- und Technikzentrale im Schulhaus Olsberg (Bild rechts) Fotos: Reto Imesch

Leserbrief Die Erpressung durch die Ortsbürger Zur Rekultivierung des «Wäberhölzli» in Rheinfelden Meinen es die «Stadtväter» von Rheinfel­ den wirklich gut mit ihren Kindern: 200 Meter vom letzten Haus entfernt wollen sie, mitten im Wald, eine Fläche grösser als zehn Fussballfelder roden, zur Bau­ schuttdeponie degradieren und nach langen 10(!) Jahren soll dann dort ein lich­ tes Eichenwäldchen stehen – und das mitten in einem viel begangenen Naher­ holungsgebiet, das vom Lärm des Kraft­ werkbaus eigentlich schon genug gebeu­

telt war. So war es in der Presse mehr­ fach angekündigt, samt einer Einladung, die entsprechenden Unterlagen auf dem städtischen Bauamt einzusehen. (Man muss bei diesem Mitwirkungsverfahren unbedingt mitmachen, wenn man sich bei Folgeverfahren noch einbringen will!)

Die 150 Seiten, die man zur Einsicht er­ hält, sind auch in einem halben Tag nicht zu bewältigen. Aber man muss nicht alles durchlesen, man findet bei rascher Durchsicht genügend Erhellendes: «Die Vereinbarung zu den Eichenwaldreserva­ ten (wird) von der Ortsbürgergemeinde Rheinfelden nur abgeschlossen, wenn im Gegenzug auch die Restkultivierung (zu deutsch: Deponiebewilligung) des ‹Wä­

56 Bewerbungen wurden eingereicht Planung für den neuen Rheinsteg geht weiter (eing.) Für den Planungswettbewerb zum neuen Rheinsteg fand am 9. September eine zweite Sitzung statt. An der Sitzung im Rheinfelder Rathaus (Baden) nahmen neben Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Stadtammann Franco Mazzi weitere Vertreter der beiden Verwaltungen und externe Berater teil.

Unheilig am Schupfart Festival Schupfart Festival 2015 – Ticketverkauf seit 1. November (pd) Rund einen Monat nach dem diesjährigen Schupfart Festival können die Organisatoren das beinahe komplette Line-Up der Ausgabe 2015 präsentieren. So steht mit Unheilig der Headliner der Pop-Rock-Night von Freitag, 25. September, bereits fest.

mal auf schliesslich acht Bewerber redu­ ziert, die zwecks Einreichung eines Ge­ staltungsvorschlages für den neuen Rheinsteg angeschrieben wurden. Stadt­ ammann Franco Mazzi meinte abschlies­ send, dass er jetzt, nachdem er gelernt habe, auf was man alles achten müsse, Die 1999 gegründete Band schaffte 2010 künftig bewusster über die Rheinbrücke mit ihrem siebten Studioalbum «Grosse gehen werde.

Freiheit» den grossen internationalen Durchbruch, verkaufte sich das Werk doch im deutschsprachigen Raum über zweimillionenmal und heimste sieben­ mal Platin ein. Das Nachfolge­Album «Lichter der Stadt» katapultierte sich beim Erscheinen im März 2012 in allen deutschsprachigen Ländern sofort auf Platz 1 der Charts.

In einem offenen Brief an die Fans künde­ te der Graf von Unheilig an, dass sich die Band im Jahre 2015 mit einer grossen Abschiedstournee von der Bühne verab­ schieden will. Vorher aber erscheint im Dezember noch das Album «Gipfelstür­ mer», welches laut eigener Aussage die besten Lieder enthält, die der Graf in sei­ nem Leben geschrieben hat

Bei der Sitzung wurden insgesamt 56 Be­ werbungen durch die Planer der beiden Rheinfelden gesichtet.

Das Team um Isolde Britz von der Lörra­ cher Stadtbau­GmbH hatte die Bewerber schon einer Vorprüfung unterzogen, wo­ für sich Oberbürgermeister Klaus Eber­ hardt bedankte, da es die Sichtung deut­ lich vereinfachte. Unter den Bewerbern fanden sich auch internationale Bewer­ ber beispielsweise aus Italien, Spanien und den Niederlanden.

Nachdem verschiedene Detailfragen zu den Einzelplänen diskutiert und geklärt worden waren, ging es ans Auswahlver­ fahren. In einer ersten Auswahlrunde wurden per einstimmiger Wahl die Zahl der Bewerber auf 20 Bewerber reduziert.

Bei der zweiten Auswahlrunde, bei der die Bewerber auf 10 Bewerber verringert wurden, reichte dann die einfache Mehr­ Tiefbauabteilungsleiter Tobias Obert, heit aus. Im abschliessenden Kontroll­ OB Klaus Eberhardt und Isolde Britz (von gang wurden die Bewerber dann noch­ links oben) Foto: zVg

Country-Festival Das Schupfarter Country­Festival tags darauf kann einmal mehr mit ganz gros­ sen Namen aufwarten. So werden nebst den Dauerbrennern Truck Stop die Bella­ my Brothers sowie Sarah Jory & Band die

FREITAG, 25. SEPTEMBER

19.30 UHR

27. POP-ROCK-NIGHT

UNHEILIG G I P F E L S T Ü R M E R

Slädu ·

2 0 1 5

Support-Act

SAMSTAG, 26. SEPTEMBER

17.30 UHR

31. COUNTRY-FESTIVAL Kim Carson & Jonny Falstaff (USA) Sarah Jory & Band (GB)

In Schupfart auf der Bühne: Der Graf von Unheilig Foto: zVg

Schupfarter Cowgirls und ­boys zu be­ geistern wissen.

Bellamy Brothers TRUCK STOP SONNTAG, 27. SEPTEMBER

11.15 UHR

33. SCHLAGER-PARTY Beatrice Egli mit Band · Marc Pircher mit Band Mickie Krause · Die jungen Zillertaler

DIE GROSSEN Schweize Schlagerparty Premiere Norbert RIER (Kastelruther) Abgeschlossen wird das Schupfart Festi­ Gottfried WÜRCHER (Nockalm) Markus WOLFAHRT (Klostertaler) val 2015 am 27. September mit einer Schlagerparty der Superlative. So sind DER VOLKSMUSIK erstmals die Grossen Drei der Volksmu­ Tickets: www.schupfartfestival.ch sik – Markus Wolfahrt (Klostertaler), Nor­ bert Rier (Kastelruther Spatzen) und Gottfried Würcher (Nockalm) – gemein­ sam live auf einer Schweizer Bühne zu taler und Mickie Krause. – Ticketverkauf sehen. Im Weiteren mit dabei sind Bea­ sowie das vollständige Programm auf trice Egli, Marc Pircher, die jungen Ziller­ www.schupfartfestival.ch

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Was dahinter steckt Der Ursprung der Redensart ist nicht eindeutig geklärt. Vermutlich stammt sie aus einer Zeit, in der es noch eine klassische Rollenverteilung zwischen Mann und Frau gab. Bis in die 60er Jahre war in den meisten Familien üblich, dass der Mann arbeitete und die Familie mit Geld versorgte.

Die Frau blieb Zuhause, kümmerte sich um den Haushalt, die Kinder und um gutes Essen. Ein gutes Essen galt dabei lange als Liebesbeweis der Frau. Es sollte die Liebe des Mannes wecken und erhalten. Heute sieht man das nicht mehr so klassisch und auch Männer bekochen ihre Frauen mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Schliesslich macht ein gutes Essen ja auch alle Menschen glücklich! Ah! Tatsächlich sind unsere Gefühle sehr eng mit körperlichen Reaktionen verbunden Bei Angst schlägt zum Beispiel das Herz schneller, die Muskeln werden besser durchblutet und die Bronchien erweitern sich.

Hervorgerufen werden diese Reaktionen durch das emotionale Zentrum im Gehirn. Das versendet Signale über die Nervenbahnen.

Der Körper reagiert zu unserem Schutz, um sich in einer Gefahrensituation etwa auf eine Flucht vorzubereiten. Ähnliches passiert beim Verliebtsein. Allerdings werden dabei positive Reaktionen im Körper ausgelöst.

Das sogenannte Belohnungszentrum in unserem Gehirn wird aktiviert und Glücksgefühle werden ausgeschüttet.

Dieses Zentrum wird auch bei anderen schönen Dingen aktiviert, etwa bei gutem Essen. Ein leckeres Essen sorgt also genauso für glückliche Gefühle im Körper, wie das Verliebtsein.

Ob das jedoch ein so starkes Gefühl wie Liebe hervorrufen kann, diese Frage bleibt wohl offen und liegt im Auge des Betrachters. Der Vergleich jedoch, dass Liebe durch den Magen geht, ist naheliegend und das Sprichwort deshalb schon sehr alt.

Wenn man verliebt ist, dann macht sich in der Magengegend ein kribbelndes Gefühl breit, das schwer zu beschreiben ist. Viele sagen dann, sie hätten «Schmetterlinge im Bauch».

Und wenn Verliebtsein mit einem kribbelnden Gefühl im Bauch anfängt, dann könnte etwas dran sein, an dem Sprichwort «Liebe geht durch den Magen».

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

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fricktal

Sportacademy – «Ufzgi & Schutte» neu im Fricktal (eing.) Am letzten Mittwoch, 29. Oktober, startete das Projekt der Sportacademy – «Ufzgi & Schutte» mit über 50 Schülerinnen und Schülern an den Schulen Kaiseraugst.

Treffpunkt ist jeweils Mittwochnachmittag vor dem Kindergarten Schwarzacker um 13.30. Das Angebot (Dauer bis 16 Uhr) sieht vor – niederschwellig – den Schülerinnen und Schülern der Mittel-

stufe der Schulen Kaiseraugst kostenlos und ohne Voranmeldung begleitete Zeit für Hausaufgaben zur Verfügung zu stellen, ihnen ein gesundes Zvieri anzubieten und im Anschluss daran mit ihnen in der

Dreifach-Turnhalle Fussball und andere Sportarten zu spielen. Für die Begleitung von «Ufzgi & Schutte» wurden ältere Schülerinnen und Schüler der Oberstufe gesucht und gefunden, die von der Pro-

jektleitung in ihre Aufgabe als JuniorCoaches eingeführt werden und die Nachmittage begleiten. Standortleiter für die Sportacademy in Kaiseraugst ist Fredy Kaser (Lehrer).

Hinweis Rheinfelder Tagung: «Energiewende – Chancen und Risiken» FDP Aargau organisiert Podium zu brandaktuellem Thema (fdp) Der Regierungsrat hat die Vernehmlassung zur neuen Energiestrategie eröffnet. Genau zu dieser Thematik organisiert die FDP Aargau am 8. November, 9.30 Uhr, im Seminarhotel Schützen in Rheinfelden eine öffentliche Fachtagung: Energiewende – Chancen und Risiken.

Bundesrat und Parlament haben im Jahr 2011 einen umstrittenen Grundsatzentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie gefällt. Die bestehenden fünf Kernkraftwerke sollen am Ende ihrer Betriebsdauer ersatzlos stillDie Bieranjas freuen sich auf ein grosses Publikum Fotos: zVg gelegt werden.

Dieser Entscheid bedingt tiefgreifende Veränderungen im Energieverbrauch und einen kompletten Umbau in der Versorgung mit elektrischer Energie. Hierfür hat der Bundesrat die Energiestrategie 2050 erarbeitet, die auf den überarbeiteten Energieperspektiven basiert. Die Umsetzung dieser Strategie muss geCombos aus dem Fricktal und dem Baselbiet auf der Zielgeraden prüft werden bezüglich den volkswirtschaftlichen Auswirkungen, der Versorgungssicherheit, der globalen Wettbe(eing.) Die Kult-Brass-Band Bieranjas wiesen, da der Sieger über das Publi- werbsfähigkeit, der Umweltverträglichhat Grosses vor: Sie messen sich im kumsvoting eruiert wird. keit und schliesslich der technischen Schweizer Fernsehen mit sieben wei- Die Bands mit den meisten Stimmen aus Machbarkeit. teren Formationen aus der ganzen der ersten Sendung kommen eine Runde Schweiz - und sind auf jede einzelne weiter und werden am darauffolgenden Podium mit vier namhaften Referenten Samstag (22. November) wiederum die An der FDP-Fachtagung werden vier Stimme angewiesen!

Möglichkeit haben, sich für die Finalsen- namhafte Referenten aus ihrer jeweiliRund 80 000 Schweizerinnen und dung vom 29. November zu qualifizieren. gen Perspektive auf Strategien, Chancen und Herausforderungen im ZusammenSchweizer gehen dem Hobby der Blashang mit der Energiewende eingehen, musik nach und engagieren sich in ver- Voten Sie mit! schiedenen Gruppen und Vereinen. Um Zuerst einmal heisst es aber, die erste mit besonderem Augenmerk auf die Verdieser stattlichen Zahl von Musizieren- Hürde zu überspringen und die Qualifika- sorgung mit elektrischer Energie: – Dr. den ein Gesicht zu geben, lanciert das tion für die zweite Sendung zu schaffen. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt Schweizer Fernsehen Mitte November Um dieses grosse Ziel zu erreichen, sind für Energie; – Dr. Irene Aegerter, Physikedie Sendung «Kampf der Orchester», in die Bieranjas auf jede Stimme angewie- rin, ehem. Mitglieder der Kommission für welcher acht Formationen aus der vielfäl- sen. Übrigens sind sie die einzigen Ver- die Sicherheit der Atomanlagen; – Nick Beglinger, Präsident swisscleantech; – tigen schweizweiten Blasmusikszene ge- treter aus der Nordwestschweiz!

Dr. Hubert Zimmermann, CEO AEW Ener«Reservieren Sie sich den Sonntag, 16. geneinander antreten. Alle acht erhielten ein prominentes Teammitglied zugeteilt. November 2014, 20 Uhr, und schalten Sie gie AG; – Podiumsleitung: Stefan Ulrich, SF1 ein, wenn es heisst: Die Bieranjas Redaktor SRF Regionalredaktion Aargau blasen euch weg!», so die Mitglieder der Solothurn. Üben, üben, üben Kult-Brass-Band.

Die Bieranjas, eine Combo aus dem Anmeldungen Fricktal und dem Baselbiet, bewarben Weitere aktuelle Infos unter Es handelt sich um eine öffentliche Versich für diese Sendung und wurden anstaltung; anmelden kann man sich per prompt zum Casting eingeladen. Sie www.bieranjas.ch Mail an info@fdp-ag.ch. Sie findet statt spielten im Sommer im Fernsehstudio in am Samstag, 8. November, um 9.30 Uhr Zürich vor einer Fachjury, welche das im Seminarhotel Schützen, BahnhofstrasOkay gab für die Teilnahme. Das war der se 19, 4310 Rheinfelden.

Startschuss und fortan ging es Schlag auf Schlag: Die Prominenten wurden zugeteilt, die Stücke arrangiert, die Show ausgearbeitet und einstudiert. Nach zahlreichen und intensiven Probestunden geht es nun auf die Zielgerade!

«Bieranjas» auf der ganz grossen TV-Bühne

Drei Live-Shows Zusammen mit den ZiBBZ, ein multimusikalisches Geschwisterpaar aus dem Aargau, wird die Gruppe das erste Mal am 16. November 2014 die Bodenseearena in Kreuzlingen rocken.

Die 22 Musikanten mit der prominenten Verstärkung sind auf jede Stimme ange- Der letzte Schliff

Informationen aus dem Fricktal?

Täglich frisch serviert im Internet auf www.fricktal.info

Traditioneller Herbst-OL der Oberstufe Steinli

Foto: zVg

Orientierungslauf der Oberstufe Steinli Sek, Real und KKO Möhlin führen Sportevent durch (bw) Bereits zum 14. Mal führte das Team der Oberstufe Steinli in Möhlin seinen traditionellen Herbst-OL durch.

Bei mildem Wetter genossen alle einen stimmungsvollen Herbsttag am nördlichen Dorfrand und im Ryburger Hölzli.

Unter der fachkundigen Leitung von Silvia Kyburz, Lehrerin und aktives Mitglied des OLK Fricktal, wurde der OL-Tag minutiös vorbereitet. Der Start lag dieses Jahr beim Schulhaus Steinli, das Ziel beim ehemaligen Pistolenschiessstand am Rand des Ryburger Hölzlis. Dem Trend nationaler und internationaler OL-Wettkämpfe folgend, wurden zahlreiche Posten in die Wohngebiete gesetzt; die Laufbahnen durchmassen die Quartiere nördlich des Schulhauses Steinli, den Wald rund um die Badi sowie das Ryburger Hölzli.

Jede Lehrkraft erhielt eine genau umschriebene Aufgabe, sei es am Start, im Wald als Postenkontrolle, beim Strassenübergang in der Nähe der Badi oder im Ziel. Ab 9 Uhr konnten die rund 220 Schülerinnen und Schüler in Zweierteams in sechs Kategorien ihre Bahnen ablaufen.

Das Lehrerteam dankt an dieser Stelle dem OL-Kreis Fricktal und insbesondere seinen aktiven Mitgliedern für ihre Mithilfe und das digitale Equipement. Dank ihnen ist der OL-Tag ein professionell durchgeführter Sport-Event. Nachdem nämlich gegen 12 Uhr der letzte Läufer die Ziellinie überschritten hatte, druckte Herr Hofer bereits die Rangliste aller sechs Kategorien aus.

Am Nachmittag versammelten sich alle Teilnehmer in der Sporthalle Steinli zum Rangverlesen. Bevor die verdienten Medaillen verteilt wurden, präsentierte Ruedi Frei, pensionierter Sekundarlehrer und langjähriger Organisator des OL-Tages, einen 20-minütigen Film mit Eindrücken des Vormittags. Mit viel Applaus wurden die humorvollen Bilder und Kommentare verdankt.

Kategoriensieger 7. Klasse Damen: Bleona Zymberi; 7.

Klasse Herren: Timo Kalt, Luca Cereghetti; 8. Klasse Damen: Sascha Zbinden, Sarah Lösch; 8. Klasse Herren: Daniel Libsig, Mike Peter; 9. Klasse Damen: Dana Moore, Lynn Bruder; 9. Klasse Herren: Alessio Masella, Marco Masella.

Kurzmeldung Die glücklichen Gewinner info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für die Stand-up-Comedy vom Feinsten mit Ingo Oschmann «Hand drauf!», am Freitag, 7.

November, um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal, verlost. Folgende Gewinnerinnen wurden ermittelt: Sonja Stocker

aus Ueken, Jutta Moosheer aus Frick und Sandra Kym aus Gipf-Oberfrick. Weiter wurden Karten für die Premierenvorstellung vom Kultmusical «Rocky Horror Show» in Basel am Dienstag, 11. November, um 19.30 Uhr im Musical-Theater, verlost. Die Gewinnerinnen sind: Gabriela Mueller aus Obermumpf und Monique John aus Eiken.

Herzliche Gratulation!

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fricktal

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

Alle Ampeln auf grün Sehr gutes Resultat bei der zweiten «externen Evaluation» an der Schule Wallbach (pd) Zum zweiten Mal nach 2009 wurde die Schule Wallbach auf ihre Funktionstüchtigkeit und auf die Wirksamkeit ihres Qualitätsmanagements geprüft. Die externe Schulevaluation überprüft im Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport die Qualität der Aargauer Schulen aus einer unabhängigen Perspektive.

Foto: zVg Expertinnen und Experten machen dazu Schulbesuche, befragen Eltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen, die Schulleitung und die Schulpflege. Neben der Überprüfung der grundlegenden Funktionsfähigkeit, werden das schulinterne Qualitätsmanagement überprüft, ein Fokusthema genauer unter die Lupe genommen und der Entwicklungsprozess der vergangenen Jahre angeschaut.

Lungenkranke in Möhlin Die Ampelevaluation überprüft die grundlegenden Anforderungen, die an bensluft – Lebenslust» interviewt. Frau eine funktionsfähige Schule gerichtet Fürst verstand es, daraus einen Bogen zu und als selbstverständlich vorausgesetzt spannen: Allen Anwesenden wurde ein- werden. Die Ergebnisse werden in den mal mehr bewusst gemacht was es be- Ampelfarben Grün, Gelb und Rot ausgedeutet, aus vollen Kräften atmen zu kön- drückt.

In allen acht Bereichen hat die Schule nen.

Als «5 Brass» sind die fünf Musiker im Jahr Wallbach wieder eine grüne Ampel erhal2005 erstmals in Kaisten aufgetreten. ten. Beim Erreichen der Lernziele, beim Seither packt die Fricktaler Blasmusiker Schul- und Unterrichtsklima, beim Ardie Lust an den unendlichen Möglichkei- beitsklima für Lehrpersonen, bei der Erten des Brass-Quintett-Sounds. Nach füllung der Betreuungs- und Aufsichtsdem zweiten Konzertteil, mit zwei Zuga- funktion, bei den Elternkontakten, dem ben, fand das Konzert ein würdiges Ende Qualitätsmanagement, der Regelkonformität sowie in der Schulführung. und einen zu Recht grossen Applaus.

TV-Moderatorin Jeanne Fürst interviewte einen Lungenpatienten

Ein gelungener Anlass rund ums Atmen Konzert der «5 Brass» für (eing.) Rund 200 Konzertbesucher liessen sich in der reformierten Kirche Möhlin von einem vielseitigen und würzigen Brassband-Programm faszinieren. Mit Trompete, Waldhorn, Posaune und Tuba begeisterten «5 Brass» mit einer bunten Mischung aus klassischen Werken bis hin zur Moderne.

TV-Moderatorin Jeanne Fürst interviewte zwischen den Konzertteilen Lungenpatienten sowie die Musiker der Brassband zum Thema «Lebensluft – Lebenslust». Der Anlass sorgte bei den Gästen für viel Applaus.

Es ist schon ungewöhnlich, wenn ein Konzert an einem Dienstagabend rund 200 Gäste anlockt. Umso mehr hat sich die Regionalkommission Fricktal der Lungenliga Aargau über den Erfolg des Anlasses zugunsten von Lungenpatientinnen und -patienten und ihren Angehörigen gefreut. Das ansprechende Programm war ein Garant für musikalische Leckerbissen und Informationen rund um das Thema «gesunde Lungen» aus erster Hand. Insbesondere der BrassFormation «5 Brass» ist es zu verdanken, dass die Gewölbe der reformierten Kirche in Möhlin mit wunderbaren Klängen von gekonnt arrangierten Brass-Kompositionen erfüllt wurden. Die Talkrunde zwischen den beiden Konzertteilen wurde von der bekannten TV-Moderatorin Jeanne Fürst geleitet. Musiker, Lungenpatienten und der Leiter der Physiotherapie im Gesundheitszentrum Fricktal, Felix Mangold, wurden zum Thema «Le-

Die Lungenliga informiert Im Anschluss an das Konzert profitierten die Gäste von den Informationsmöglichkeiten der Lungenliga bei einem Apéro im Anbau der Kirche. Mitarbeitende der Lungenliga Aargau standen für Auskünfte zur Verfügung und Lungenpatienten konnten zum Thema «Sauerstoff» und dessen unverzichtbare Alltagspräsenz in Form von Sauerstoffgeräten befragt werden.

Die Lungenliga hilft Die Lungenliga Sozialberatungsstelle in Rheinfelden unterstützt atemwegserkrankte Menschen in Rechts- und Sozialversicherungsfragen und berät bei finanziellen oder familiären Problemen: Sozialberatungsstelle Fricktal, Andrea Jäkle, Dianastrasse 1, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 55 54 (Dienstag bis Freitag).

Infos auf www.lungenliga-ag.ch

Lehrpersonen hören gespannt der Präsentation der Resultate zu

ment und der Identifikation aller Beteiligten mit der Ausrichtung als IS-Schule gelingt es, ein eigenständiges Profil zu entwickeln, welches von der Bevölkerung wahrgenommen und geschätzt wird; die Schule ist sehr gut organisiert, sodass man sich auf die Schul- und Unterrichtsentwicklung konzentrieren kann. Diese ist strukturiert, zielgerichtet und QM-Instrumente werden zur Weiterentwicklung eingesetzt; der offene Umgang zwischen den schulintern Beteiligten, eine hohe Diskussionskultur, Reflexions- und Kritikfähigkeit bewirken, dass Fokusthema «Integrative Schulung» kleine Verbesserungen im Alltag im KolAuch hier darf die Schule Wallbach stolz legium genauso breit abgestützt und gesein auf die externen Rückmeldungen. In tragen werden wie grössere Veränderundrei von vier ausgewählten Dimensionen gen an der Schule. wurde ihr die Entwicklungsstufe 3 «Fortgeschritten» attestiert, in einem Bereich Zusammenfassende Überlegungen steht sie am Übergang zur Stufe 3. Be- In der Zusammenfassung erhält die reits im Vorfeld der Evaluation, bei der Schule unter anderem folgende RückSelbsteinschätzung, war der Schule be- meldungen: «An der Schule Wallbach arwusst, dass sie sich mit dem Bereich beiten ein motiviertes, innovatives Kolle«Lernerfassung und Beurteilung» genau- gium und eine langjährige Schulleitung er auseinandersetzen und eine Qualitäts- seit einigen Jahren intensiv am Aufbau der integrativen Schulung. Die Schulpflesteigerung angehen will. ge trägt die Strategie der Integration enSchulinterne Entwicklungsprozesse gagiert mit und setzt sich aktiv für das Dieser Bereich zeigt auf, wie das Profil Wohl der Schule, der Lehrpersonen und der schulinternen Entwicklungsprozesse der Schüler ein; die Schüler fühlen sich von aussen eingeschätzt wird. «Wir freu- an der Schule Wallbach wohl; der hohe en uns sehr, dass auch hier eine positive Entwicklungsstand der Schule wird auch Stimmung zu spüren ist. Die Kernaussa- von Eltern wahrgenommen und gegen dazu lauten: Dank hohem Engage- schätzt. Sie äussern sich überwiegend

Foto: zVg

positiv über das Schul- und Unterrichtsklima sowie die gesamtschulischen Aktivitäten. Zudem erwähnen sie, dass die Gewaltprävention einen hohen Stellenwert hat und bei Problemen rasch eingeschritten wird.»

Weiteres Vorgehen, Massnahmen Die Schule Wallbach darf stolz sein auf die gute Rückmeldung. Die Entwicklung der Schule geht nun weiter, denn «Gut ist der grösste Feind des Besseren». Die Bearbeitung der «kritischen» Punkte kann ruhig angegangen werden, um auch hier wieder gute und gewinnbringende Entwicklungsprozesse einzuleiten. Die weiteren Schritte und Massnahmen werden nun gemeinsam geplant und anschliessend bearbeitet.

Dank an alle Beteiligten Ohne die Unterstützung der Eltern, der Behörden und auch der Bevölkerung von Wallbach, wäre es nicht möglich, ein so positives Resultat zu erreichen, ist man sich einig. «Wir danken allen ganz herzlich und hoffen, dass wir auch weiterhin auf diesen Support zählen können. Wir unsererseits tun unser Bestes, damit sich die Kinder von Wallbach weiterhin sehr wohl fühlen in der Schule und auch die Eltern ihre Kinder gerne und mit einem guten Gefühl jeweils am Morgen in den Kindergarten oder die Schule schicken», so Schulpflege und Schulleitung.

Und der Gewinner ist... – Standwettbewerb Gwärb14 Liestal: Wahl und Krummenacher AG und Partner verteilen Preise (pd) Fünf Preise, fünf glückliche Gewinner, ein stimmiger Anlass in gemütlicher Atmosphäre. Am vorletzzten Dienstag sind in Liestal mit einem Apéro die Preise aus dem Standwettbewerb der Gwärb14 den glücklichen Gewinnern übergeben worden.

Magdemer Bierschnägge: Start zum 20-Jahre-Jubiläum (ri) Bereits seit den letzten Augustwochen treffen sich die Magdemer Bierschnägge wieder regelmässig jede Woche, um sich auf die 5. Jahreszeit vorzubereiten. Am Wochenende von 25./26.

Oktober stand dann das obligate Probeweekend in Bärau im Emmental auf dem Programm. Da in der kommenden Saison die Fasnacht früh im Jahr ansteht, musste besonders fleissig geprobt werden.

Neue und alte Lieder wurden mit viel Motivation, Freude und Spass geübt und auswendig gelernt. Petrus meinte es gut und verschonte die Gugge am Samstag mit allzu heftigem Regen und belohnte dann am Sonntag mit herrlichem Sonnenschein.

Wie jedes Jahr hat das Probeweekend das Fasnachtsfieber von neuem endgül-

tig entfacht, wobei zu erwähnen bleibt, dass die Magdemer Bierschnägge heuer in ein besonderes Fasnachtsjahr starten.

Wie alle Jahre wird auch momentan an einem Kostüm getüftelt und genäht, an Liedern wird geprobt und geschliffen, doch muss es dieses Jahr besonders gut werden, da in das 20. und somit in ein Jubiläumsjahr gestartet und am Ende der Fasnachtssaison auch mit einem grossen Jubi-Cherusball gefeiert wird.

Der Startschuss fällt wie immer am 11.11. ab 19.11 Uhr auf dem Gemeindehausplatz in Magden. Wer Lust hat, mit den Magdemer Bierschnägge einen fasnächtlich-gemütlichen Abend zu verbringen und sich dabei auch fein verpflegen zu lassen, ist am 11.11. ganz herzlich willkommen.

So konnte Urs Eilenberger als ersten Preis einen Reisegutschein entgegennehmen. Der zweite Preis, ein Goldvreneli, ging an Martin Zweili. Dritter wurde Nick Chrétien. Er erhielt einen Restaurantgutschein. Der Einkaufsgutschein als vierter Preis ging an Jan Carrot, und den fünften Preis (Gutschein zur Autowäsche) erhielt Sami Alimi.

In den Räumlichkeiten von Gastro Baselland konnten alle Beteiligten anschliessend einen reichhaltigen Apéro geniessen und in gemütlicher Runde wurde den angebotenen Leckereien zugesprochen.

Mit der Preisübergabe ging ein interessantes Projekt von vier verschiedenen Partnern zu Ende. Was anfangs als Experiment gestartet wurde, hat zu einer Erfolgsgeschichte geführt. Ein Stand an der Gwärb14 ohne Ausstellungsstücke, dafür mit vier verschiedenen Firmen gemeinsam unter einem Dach. «Ziel war es, mit interessierten Besuchern das Gespräch zu finden und ihnen an einem Ort, unterschiedlich gelagerte Unternehmen zu

Nach der Preisübergabe; Gewinner und Firmenvertreter des Gemeinschaftsstandes der Gwärb14 im Gruppenbild Foto: zVg

präsentieren. Mit den beteiligten Firmen Spinnler Bau AG, Seltisberg; Dachtechnik Liestal und Frey Gärten, Liestal, arbeiten wir auch im Alltag eng zusammen, dass sich die gemeinsame Präsenz an der Gwärb14 so erfolgreich gestalten würde, das hätten wir nicht gedacht», so ein sichtlich zufriedener Samuel Strub, Geschäftsführer der Wahl und Krumme-

nacher AG in Liestal. «Mit der Zusammenarbeit am Messestand an der Gwärb14 wurde ein Versuchsballon gestartet, der sich sehr gut entwickelt hat», schliesst Samuel Strub von Wahl und Krummenacher AG. Man darf gespannt sein, wie sich die Partnerschaft der vier Unternehmen weiterentwickeln wird. Durchaus ein Beispiel, das Schule machen könnte.

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

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fricktal

Leserbriefe Stoppt Ecopop Die Ecopop-Initiative verlangt eine Wachstumsbeschränkung unserer Wohn bevölkerung auf 0,2 %. Diese starr festgelegte Quote hätte eine drastische Verminderung der Zuwanderung zur Folge, was zum Beispiel die ausreichende Rekrutierung ausländischer Fachkräfte verunmöglichen würde.

Neue völkerrechtliche Verträge dürften nicht mehr abgeschlossen werden, wenn sie dem Inhalt der Initiative nicht entsprechen. Das Freizügigkeitsabkommen müsste innerhalb von vier Jahren mit der EU neu verhandelt werden. Falls keine Resultate im Sinne der Initiative erreicht würden, was sicher der Fall wäre, müsste die Schweiz das Abkommen künden. Als Folge davon wären die Bilateralen Verträge 6 Monate später automatisch ungültig. Ecopop stellt die Schweiz wirtschaftlich, politisch, kulturell wie auch in den Bereichen Forschung und Bildung ins Abseits und gefährdet unseren Wohlstand. Sind Ihnen die Bilateralen Verträge wichtig? Dann stimmen Sie Nein zur Ecopop-Initiative. Und fordern Sie auch ihre Familie und Freunde dazu auf, gegen die Initiative zu stimmen!

Antonia Grimm Bovens, Gipf-Oberfrick

Kurzmeldung Auch die Menschen in den Entwicklungsländern brauchen vor allem die notwendigen Ressourcen als Existenzgrundlage und als Zukunftsperspektive für ihre Familien. Es hat sich in x Ländern tausendfach gezeigt, wie wichtig eine gute allgemeine Schulbildung für Buben und Mädchen ist. Denn diese jungen Menschen können ihr Wissen und ihr Know-How im Alltag anwenden.

Es gelingt ihnen viel besser, sich ihren Lebensunterhalt zu sichern. So werden zum Beispiel junge Frauen geschickte selbstständige Kleinstunternehmerinnen... und sie wollen kleine Familien!

Fazit: Genau dies fördert die offizielle schweizerische Entwicklungshilfe mit viel Erfahrung und Fachkompetenz erfolgreich seit Jahren. Wir wollen deshalb keine völlig sinnlose Umverteilung von 10 Prozent des Gesamtbudgets für eine verfehlte Familienplanung!

Und was sagt die allerjüngste Preisträgerin des Friedensnobelpreises, die 17-jährige Malala Yousafzai, aus Pakistan? «Ich setze mich dafür ein, dass alle Mädchen in Pakistan und überall auf der Welt zur Schule gehen können!»

Das wollen auch wir. Deshalb Nein zur völlig verfehlten und schädlichen Ecopop-Initiative!

Ursula Nakamura-Stoecklin, Wölflinswil

rung in der Schweiz radikal bremsen und Geburten in Entwicklungsländer unterbinden. Das schadet unserem Wohlstand und bringt der Umwelt und den Menschen in Afrika und Asien rein gar nichts.

Deshalb am 30. November: Nein zu Ecopop!

Paul Wachter, ehem. SP-Grossrat, Kaiseraugst

Ecopop-Initiative geht zu weit

Ich bin im Grundsatz mit Ecopop einig, dass die Einwanderung in die Schweiz signifikant zu reduzieren ist. Die Höhe der heutigen Zuwanderung mag unser Land auf Dauer schlicht nicht verkraften.

Die starre Einwanderungsbeschränkung auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung geht mir jedoch zu weit. Die Ecopop-Initiative ist Gift für unsere KMUWirtschaft, denn unsere KMU-Betriebe könnten bei Konjunkturspitzen nicht mehr flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren. Aus diesem Grund gilt es meiner Meinung nach, die Ecopop-Initiative abzulehnen, gleichzeitig aber mit aller Vehemenz die Umsetzung der durch Volk und Stände angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» zu fordern. Aus diesen Überlegungen sage ich Nein zur Ecopop-Initiative und rufe Sie auf, dies auch zu tun.

Verdichtetes Bauen soll also die Lösung Daniel Vulliamy, Grossrat SVP, sein für das Problem von jährlich 85 000 Rheinfelden zusätzlichen Einwohnern in unserem Land und danach wird wieder zum Tagesgeschäft übergegangen? Was tagtäglich auf den Strassen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln stattfindet, soll also Die drei Initiativen, über die wir am 30. auch noch vor unsere Haustüren ge- November abstimmen, sind Gift für den bracht werden? Der nächste logische Schweizer Wohlstand.

Schritt wäre dann eine Zuteilung von Mit der Ecopop-Initiative dürften künftig max. Wohnfläche in Quadratmeter pro nur noch 16 000 Personen einreisen.

Person, oder? Wer glaubt, das Problem Heute ist es das Fünffache davon. Eine so lösen zu können, der hat nichts, aber solch radikale Reduktion wäre für unser auch gar nichts gelernt! 50,3 % der stim- Land verheerend. Eine fixe Einwandemenden Personen vom 9. Februar haben rungsquote blockiert die Schweiz und ganz offensichtlich ein Problem mit der nimmt ihr jede Möglichkeit, auf ausserZuwanderungspolitik wie sie im Moment gewöhnliche Situationen zu reagieren. von Wirtschaftsvertretern und Politiker Bereits heute fehlen in vielen Branchen praktiziert wird. Für Wirtschaft und Poli- gut ausgebildete Fachkräfte. Mit der Initik wird es langsam aber sicher Zeit, die tiative würde sich dieses Problem deutAugen zu öffnen und einen anderen Kurs lich verschärfen. Ecopop setzt damit die einzuschlagen, den Kurs der Nachhaltig- Bilateralen Verträge, die Schweizer Sozialkeit. Weiter günstige Arbeitnehmer im werke und unseren Wohlstand aufs Spiel.

Ausland rekrutieren und die hier leben- Pauschalbesteuerte geben in unserem den auf Kosten der Allgemeinheit und Land jährlich rund drei Milliarden Franunserer Lebensqualität entsorgen, das ken aus. Damit verbunden sind rund läuft so nicht mehr. Möglich, das EcoPop 22 000 Arbeitsplätze. Eine Abschaffung dank der ewig gleichen Angstmache ab- der Pauschalbesteuerung würde insbegelehnt wird, aber wird der Kurs nicht sondere Berg- und ländliche Regionen geändert, werden weitere Initiativen hart treffen, wo heute viele Pauschalbenicht lange auf sich warten lassen! Übri- steuerte leben und die lokale Wirtschaft gens zum Thema Fachkräftemangel: Auf in Schwung halten. Durch die verschärfte Google oder YouTube «Das Märchen vom Gesetzgebung des Bundes, welche 2016 Fachkräftemangel», Reportage ARD, ein- in Kraft tritt, ist ein guter Kompromiss geben, dann kann man erfahren, was die zwischen Steuergerechtigkeit und der Wirtschaft unter diesem Begriff versteht! Erhaltung der Standortattraktivität geIch jedenfalls weiss, was ich am 30. No- funden worden. Bei einer Abschaffung vember zu stimmen habe. der Pauschalsteuer muss mit SteuereinWilli Schaffner, Möhlin bussen auf Grund der Abwanderung reicher Ausländer gerechnet werden.

Die Gold-Initiative schliesslich würde die Unabhängigkeit der Nationalbank markant einschränken. So wäre sie, Stand Ecopop ist keine umweltfreundliche Initi- heute, gezwungen, für 65 Milliarden ative. Für die Umweltbelastung, insbe- Franken Gold zu kaufen. Wem das abgesondere für den Klimaschutz, macht es sehen von der Gold-Lobby etwas bringen keinerlei Unterschied, ob jemand in soll, ist schleierhaft. Die FinanzdirektoDeutschland, Dänemark oder in der renkonferenz lehnt diese Initiative einSchweiz wohnt. Die Schweiz zu isolieren, stimmig ab. Die Nationalbank ist verantist weder ein brauchbares Rezept zur wortlich für die Geld- und WährungspoliRettung des Planeten noch der Natur im tik, dazu muss sie unabhängig bleiben.

Inland. Im Gegenteil: Weil die Initiative Aus diesen Gründen empfehle ich dreidie Wohnbevölkerung begrenzen will, mal Nein! muss damit gerechnet werden, dass vie- Viktor Müller, Frick le Unternehmen auf der Suche nach Arbeitskräften auf Grenzgänger ausweichen. Diese haben im Durchschnitt deutlich längere Arbeitswege und sorgen somit für mehr Verkehr und eine höhere Umweltbelastung. Mit einem Stimmenverhältnis von 190:3 hat der Nationalrat In der Schweiz werden rund 5500 wohldie Ecopop-Initiative zur Ablehnung emp- habende Personen aus dem Ausland paufohlen. Auch der Ständerat sagte mit schal besteuert, weil sie keine Erwerbs44:1 Stimmen klar Nein. tätigkeit in der Schweiz ausüben. Das Die Schweizer Entwicklungszusammen- steuerbare Einkommen wird von den arbeit investiert heute in viele Bildungs- Behörden aufgrund der Ausgaben geprojekte in ärmeren Ländern. Ecopop schätzt. Es gelten die gleichen Tarife wie hingegen verlangt eine unsinnige Neu- für die übrigen Steuerzahler, d.h. sie beausrichtung auf Verhütungsmittel. Mit zahlen dann Steuern nach den üblichen jährlich mehr als 200 Millionen Franken Ansätzen. Die Schweiz profitiert von diefür Kondome und Aufklärungskurse soll ser Pauschalbesteuerung. Die betroffedie Schweiz dafür sorgen, dass Frauen in nen Ausländer bezahlen rund eine MilliEntwicklungsländern weniger Kinder be- arde Steuern pro Jahr. Meist sind diese kommen. Das ist ein absoluter Blödsinn. Steuerzahler sehr mobil. Bei einem WegDie Ecopop-Initiative will die Zuwande- fall geben sie ihren Sitz in der Schweiz auf

Schweiz hat begrenzte Ressourcen – Stopp Noch nichts gelernt? der Zubetonierung Täglich hören wir von Staus und Verkehrsüberlastungen auf den meisten wichtigen Strassen, verbunden mit zeitraubenden Wartezeiten. Überfüllte Züge, Strassenbahnen und Busse gehören zum mühsamen Alltag von Wegpendlern. Wer die Schweiz durchquert, begegnet überall unzähligen Baustellen. Wir verzeichnen einen immer rasanteren Bau-Boom und unkontrollierten Raub an den natürlichen Lebensgrundlagen.

Viele Einwohner (Schweizer und länger ansässige Ausländer) fragen sich, wie lange dies noch so weitergehen kann.

Wie sieht unser Land in 20 oder 30 Jahren aus, wenn es nicht gelingt, diese Entwicklung zu stoppen? Was hinterlassen wir den Nachfolge-Generationen? Innert gut 50 Jahren hat die Bevölkerung unseres Landes um 53 Prozent auf rund 8,2 Millionen Einwohner zugenommen.

Die Ecopop will mit ihrer Initiative genau diese übernatürliche und fatale Entwicklung stoppen. Es kann doch nicht sein, dass unsere begrenzten Ressourcen an Boden und Raum innert weniger Jahrzehnte derart beansprucht, ja aufs Spiel gesetzt werden, so, dass in einer Generation an Jahren eine massvolle Entwicklung nicht mehr möglich ist.

Wer mit Wirtschafts- oder Fremdenfeindlichkeit gegen die Ecopop-Vorlage opponiert, verfügt über keine glaubwürdigen Argumente sondern handelt mit leeren Schlagworten. Schon bei der EWR-Abstimmung Ende 1992 haben Wirtschaftskreise arge Schwarzmalereien betrieben. Dank dem EWR-Nein geht es uns – entgegen aller negativer Prognosen von damals – heute wirtschaftlich besser als allen EU-Staaten. Die Schweiz verfügt mit 24 Prozent Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung über einen der höchsten Ausländeranteile in ganz Europa. Da kann sicher nicht von Fremdenfeindlichkeit gesprochen werden. – Wer weitsichtig denkt, stimmt Ja zur Ecopop-Vorlage.

Stefan Treier, Effingen

Vom Maderanertal zu Malala Wie war es doch im Oberwallis, im Maderanertal und anderswo in der Schweiz vor 150 Jahren? Vom Hörensagen kennen wir noch die Geschichten von damals: Da schufteten Familien mit 10 und 15 Kindern auf einem kleinen Bauernhof, und hofften jedes Jahr, dass der karge Ertrag für den Winter, ja überhaupt zum Überleben reichte. Immer musste damit gerechnet werden, dass die geschwächten Kleinkinder vom Tod dahin gerafft wurden.

Glücklicherweise ist dies heute nicht mehr so bei uns, sondern wir haben eher kleine Familien. Zu verdanken haben wir dies dem medizinischen Fortschritt, günstigen wirtschaftlichen Entwicklungen und unter anderem auch der allgemeinen Bildung. Junge Menschen hier können in einem guten und sicheren Umfeld ihre eigene Familie planen.

Dreimal Nein am 30. November

Ecopop bringt der Umwelt gar nichts

Nein zur Abschaffung der Pauschalsteuer und zur Goldinitiative

und ziehen weg. Das war der Fall im Kanton Zürich, nachdem dort das kantonale Parlament die Abschaffung der Pauschalbesteuerung beschlossen hat. Den Schaden haben bei einer Abschaffung Bund, Kantone und Gemeinden, denen diese Milliarde fehlen würde. Aber auch die KMUs wären betroffen. Man schätzt, das rund 22 000 Arbeitsplätze und zahlreiche gemeinnützige Projekte durch die Ausgaben der reichen Ausländer finanziert werden. Das setzen wir aufs Spiel bei einer Annahme dieser unnützen Initiative. Eine Verschärfung der Pauschalbesteuerung ist übrigens bereits beschlossen. Ab 2016 rechnet der Bund mit rund 300 Millionen Mehreinnahmen.

Ich lehne die Abschaffung der Pauschalbesteuerung ab. Eine Abschaffung schadet nur!

Kein Korsett für die Nationalbank Die Schweiz ist unabhängig. Darauf sind wir stolz. Auch die Nationalbank muss unabhängig bleiben. Nur unabhängig und frei von unnötigen Zwängen kann sie ihren Auftrag erfüllen: den Franken schützen, die Preise stabil halten und gute Bedingungen für unsere Volkswirtschaft erhalten. Die schädliche Goldinitiative verlangt, dass die Nationalbank 20 Prozent ihres Vermögens in Gold halten muss und zudem darf sie das Gold nicht mehr verkaufen. Die Nationalbank müsste so auf einen Schlag für 65 Milliarden Schweizer Franken Gold kaufen und darf es dann nie mehr verkaufen. Das Gold liegt so «wertlos» in den Tresoren. Was für ein Unsinn! Die Nationalbank gehört allen Schweizern und erwirtschaftete im langjährigen Durchschnitt stets namhafte Gewinne zugunsten von Bund und Kantonen. Das alles setzt die Goldinitiative aufs Spiel. – Ich lehne die Goldinitiative ab. Sie schadet nur.

Grossrat Bernhard Scholl, FDP-Fraktionspräsident, Möhlin

Kurzmeldung Steiner Naturfreunde nochmals im Einsatz (eing.) Am 4. am 25. Oktober haben die hoch motivierten freiwilligen Naturfreunde des Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein die letzten grösseren Einsätze fürs Jahr 2014 geleistet. Beim ersten Datum musste die Hecke an der Münchwilerstrasse stark reduziert und ausgelichtet werden. Der letzte Streich fürs laufende Jahr galt ihrem allseits geschätzten Bustelbachbiotop.

Das Resultat darf sich sehen lassen. Galt es doch, die Echsenburgen am Südrand zum Tennisplatz von Wildwuchs zu befreien und nötige Asthaufen anzulegen.

Ebenso musste beim Wildbienenhotel eine Schneise geschlagen werden, um den kleinen Nützlingen freien Anflug und Licht von der Wiese her zu geben. Vergangenen Mittwoch wurden bei einem Einsatz zu viert, Arbeiten im Park 91 sowie die Pflege von einzelnen Schwalbennestern erledigt. Ein riesiges Dankeschön allen Mitarbeitenden. Es bleibt zu betonen, dass sich die Mitglieder ohne Gage einsetzen, als Frondienst für die Allgemeinheit und Natur. Noch steht die Adventsfenster-Aktion, die ebenfalls zu ihrem Jahresprogramm gehört, bevor.

Neue Kräfte sind beim Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein jederzeit willkommen. Für Einblicke in ihre Tätigkeiten, auch für Anmeldungen als Aktivoder Passivmitglied, empfiehlt sich die Webseite www.nvs-stein.ch

«Nah am Zeitgeschehen» von Silvio Bircher (pd) Das Buch will Gegenwart und Zeitgeschichte aufleben lassen. Es streift Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt und Einzelaspekten des Sports.

Auf fesselnde Art beschreibt Silvio Bircher denkwürdige politische Ereignisse und blickt hinter die Kulissen der Macht: Auf seiner OSZE-Wahlbeobachtermission in Zentralasien, am Sitz der UNO, im Bundeshaus, beim Sport. Der Autor schildert aus vielen Begegnungen und Beobachtungen Probleme der Wirtschaft, das «Phänomen Blocher», den Kampf der Frauen um Bundesratssitze, den Spagat der SBB bei den Preisen und Grossprojekten, den langsamen Schwenker zu einer Energiewende, die Schwierigkeiten mit Landesausstellungen und Olympischen Spielen, die Faszination des Fussball- und Radsports. «Wir erleben Reiz, aber auch drohende Gefahren für Berge und Landschaften. Wir hören von Spannungen und Eigenheiten in den Südkantonen Tessin und Wallis und im dynamischen Aargau.» (Mit einem ausführlichen Personenverzeichnis und 40 Bildern. 225 Seiten.)

Eine Stimme zum Buch: Was die Lektüre des neuen Buches von Silvio Bircher so spannend macht, ist die Tatsache, dass der versierte Autor auf allen drei Ebenen unseres Staates politisch aktiv war. Der Leser wird zudem dankbar sein, dass er zwischendurch auch Schmunzeln kann.

Elisabeth Kopp, erste Bundesrätin der Schweiz

Über den Autor Silvio Bircher (1945), lebt in Aarau. Während 30 Jahren aktiver Politiker (Nationalrat, Aargauer Regierungsrat etc.). Als EFTA-Kommissionspräsident, als Mitglied der Aussenpolitischen Kommission und Wahlbeobachter häufig direkt am Puls des Zeitgeschehens. Politexperte bei Tele M1 und Zeitungskommentator. Verschiedene Publikationen und Bücher, zuletzt das Buch «Wahlkarussell Bundeshaus – umstrittene Bundesratswahlen und Schweizer Politik».

Gesamtherstellung und Vertrieb des Buches: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen, Preis inkl. MWSt: Fr. 29.90

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fricktal

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen Carpaccio von gebackenen Randen

ebenfalls darßbergeben. Die Randen mit dem OlivenÜl beträufeln und leicht salzen.

3. Die Randen im 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille je nach GrÜsse 45–60 Minuten backen. Etwas abkßhlen lassen.

4. Inzwischen in einer trockenen Pfanne die Pinienkerne ohne Fettzugabe rĂśsten.

5. Die Schale der Randen ablÜsen. Die Knollen in mÜglichst dßnne Scheiben schneiden und ziegelartig auf einer Platte anrichten. Den Ziegenfrischkäse in kleinen Stßckchen ßber die Randen verteilen.

6. FĂźr die Sauce beide Essigsorten, Salz, Pfeffer und OlivenĂśl mit einem kleinen Schwingbesen zu einer Sauce rĂźhren. Ăœber das Carpaccio träufeln. Am Schluss alles mit den Pinienkernen bestreuen.

Fßr 4 Personen 500 g mittlere frische Randen 2 Zweige Rosmarin 8 Zweige Thymian 4 EsslÜffel OlivenÜl Salz 40 g Pinienkerne 2 kleine Ziegenfrischkäslein à je ca. 80 g Sauce: 2 EsslÜffel Weissweinessig 2 EsslÜffel Balsamicoessig Salz, Pfeffer 8 EsslÜffel OlivenÜl 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

2. Die Randen waschen, jedoch weder schälen noch rßsten, damit ihr Saft beim Backen nicht ausläuft. Trocken tupfen und in eine kleine Gratinform setzen. Die Rosmarinzweige mit der Schere in kleine Bßschelchen schneiden und ßber die Randen verteilen. Die Thymianzweige

FĂźr den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren.

1 Person: Der Aufwand des Randenbackens lohnt sich nicht, deshalb besser eine gekochte Rande kaufen. Restliche Zutaten vierteln.

Jetzt Annemarie Wildeisen’s KOCHEN kennen lernen mit einem Schnupperabo (3 Ausgaben fßr Fr. 12.–) SMS mit SCHNUPPERN + Name und Adresse an 919 (20 Rp./SMS) Online-Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo

Hinweis

Wechsel im FĂźhrungsteam Gasthof zum Goldenen Sternen Basel

Konzert ist ausverkauft – fricktal.info verlost zwei Tickets

(pd) Wechsel im Fßhrungsteam des Gasthof zum Goldenen Sternen in Basel: Neu als Geschäftsfßhrerin und Gastgeberin verantwortlich ist Sandra Oberson, neuer Kßchenchef ist Lars Fumic.

Koffermarkt Landhaus SchÜnau in Stein (eing.) Nächsten Freitag findet im Landhaus SchÜnau ein weiterer Koffermarkt statt. Im familiären Rahmen präsentieren Kßnstlerinnen und Ausstellerinnen ihre Werke – ßbersichtlich in originell gestalteten Koffern ausgestellt. Die Steiner Strickgruppe präsentiert verschiedenste Kleider und Accessoires fßr Kinder und Erwachsene. Aite Ursa Tinga aus Basel reist mit ethnischen Musikinstrumenten und Schmuck aus Kupfer und Bronze sowie Magramè mit besonderen Steinen ins Landhaus SchÜnau. Eva Seiler aus Safenwil verkauft Creapoplichter und herbstlich-winterliche Fotokarten auf hochwertigem Papier. Gleichzeitig ist der SchÜnau-Laden mit Brot und Zopf vom Bauernhof sowie regionalen Spezialitäten und Kaffee und Kuchen geÜffnet. www.landhaus-schoenau.ch

Sandra Oberson (28) wuchs in Gstaad auf, wo sie die Grundschule besuchte und ihre Ausbildung in der Gastronomie absolvierte. Nach dem Abschluss als dipl. Hôtelière-Restauratrice HF an der Hotelfachschule Thun fßhrte sie ihre Karriereleiter nach Zweisimmen, Abu Dhabi, Dubai und schliesslich nach Saas-Fee. Die sympathische Oberländerin freut sich, nun in Basels ältestem Gasthaus fßr das Wohl der Gäste aus nah und fern sorgen zu dßrfen. Es war Liebe auf den ersten Blick, antwortet Sandra Oberson auf die Frage, wieso sie sich fßr die grosse Herausforderung im Gasthof zum Goldenen Sternen entschieden hat. Nach erlebnisreichen Wanderjahren freut sie sich auf ihre neue Aufgabe am Rheinknie.

Der gebĂźrtige Bayer Lars Fumic (35) hat eine Ausbildung zum Koch absolviert.

Danach bildete er sich in verschiedenen erstklassigen Gastronomiebetrieben in Deutschland weiter, bevor es ihn auf die hohe See verschlug. Auf namenhaften Schiffen wie der MS Bremen und auf der MS Europa verfeinerte er sein Handwerk bis zur Perfektion. Lars Fumic bringt eine ideale Mischung aus soliden Lehrjahren in der Gourmet-Gastronomie und inter-

Mit fricktal.info zu Maya Wirz in concert (fi) Am Sonntag, 9. November, lädt Maya Wirz um 17 Uhr zu ihrem Konzert im Violahof Kaiseraugst ein. Dieses Konzert ist allerdings, auch durch die Teilnahme von Maya Wirz an der Vorausscheidung des Eurovision Song Contest, leider bereits ausverkauft. fricktal.info verlost exklusiv unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern einmal zwei Tickets fßr dieses Konzert.

Maya Wirz singt Highlights aus Oper, Operette und Musical. Begleitet wird sie von Volker Bengl als Special Guest, dem Gospelchor Kaiseraugst unter der Maya Wirz Foto: Marc Gilgen Leitung von Isabelle Torres sowie den Musikern Ellen Gilson (Cello), Roger Näf (Piano) und Werner Meienberg (Klarinette). Maya Wirz wird im Frßhling zur VerÜffentlichung des neuen Albums nochmals In Zusammenarbeit mit dem ein Konzert in der Region geben.

Veranstalter kann fricktal.info Ab Montag, 3., bis Montag, 17. Novemunter seinen registrierten Leseber, kann fĂźr den Eurovision Song Conrinnen und Lesern fĂźr das betest und Maya Wirz Ăźber den Link esc.srf. reits ausverkaufte Konzert am ch/de/maya-wirz gevotet werden. Die 9. November um 17 Uhr in KaiAargauerin Maya Wirz, das grĂśsste seraugst 1 x 2 Tickets verlosen.

Schweizer Talent von 2011, nimmt an der Vorausscheidung fĂźr den ESC mit einem Mitmachen ist einfach: Wie das sehr persĂśnlichen Lied, dessen Inhalt geht, erfahren Sie in unserer das Warten, das Hoffen, den Wunsch und Online-Ausgabe auf schlussendlich das Ziel, auf der BĂźhne www.fricktal.info stehen zu kĂśnnen, beschreibt, teil.

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nationaler Erfahrung in den Goldenen Sternen. Seine gradlinige und fßr einen grossen Gästekreis zugängliche Kßche mit hÜchsten Qualitätsansprßchen hat den Ausschlag gegeben, ihm diese anspruchsvolle Position anzuvertrauen.

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AuflĂśsung Nr. 44

19

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

aus den gemeinden

Holz trifft auf Textiles Galerie Mühle Kaisten zeigt «Farben und Formen» - Werke von André Schumacher und Beata Kerchner Kettensäge-Kunst trifft auf Textil-Kunst: Zwei Gegensätze, die André Schumacher und Beata Kerchner in der Galerie Mühle in Kaisten einbringen wollen. Die Ausstellung wird diesen Samstag eröffnet.

Holzschläge Im kommenden Winter werden in unseren Waldungen Holzschläge durchgeführt. Um Unfälle zu verhindern und jegliches Risiko so gering als möglich zu halten, bitten wir folgende Verhaltensregeln zu beachten: Während der Holzerei ist es untersagt, die Schläge zu betreten. Absperrungen sind unbedingt zu beachten und einzuhalten. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Für Unfälle, die aus der Nichtbeachtung der Absperrungen resultieren, wird jegliche Haftung abgelehnt. Forstbetrieb Thiersteinberg

PETER SCHÜTZ «Bäume fällen ist das Eine, das Schöne des Werkstoffs Holz sichtbar zu machen das Andere», sagt André Schumacher (58), für die Waldungen von Kaiseraugst und Olsberg zuständiger Förster. Schumacher steckt mitten im Berufsleben, ist Familienvater und findet trotzdem Zeit für künstlerische Arbeiten. «Ich bin kein Speed-Bildhauer, ich arbeite nicht auf Zeit», stellt er mit Blick auf andere Kettensäge-Künstler, die in wenigen Minuten Figuren aus Holzblöcken schneiden, klar. Wenn er ein Stück Holz bearbeitet, spielt der Blick auf die Uhr eine untergeordnete Rolle. Die Zeit hingegen, in der das Holz gewachsen ist, in der es seine Form angenommen hat – sehr langsam also – hat es Schumacher besonders angetan. Sie sichtbar zu machen, ist Teil seiner künstlerischen Tätigkeit.

Privatwald Holzschläge im Privatwald sind Sache der Privatwaldbesitzer. Grössere Schläge (ab 10 m3 pro Parzelle) sind bewilligungspflichtig. Die Schlagbewilligung erteilt der Gemeindeförster. In jedem Fall ist die Beratung der Privatwaldbesitzer unentgeltlich. Holz, das nicht für den Eigenverbrauch bestimmt ist, kann durch den Forstbetrieb verkauft werden. Diese Aufwendungen werden dem Verkäufer verrechnet. Auskunft erteilt der Förster Stefan Landolt, Tel. 062 865 80 57. Forstbetrieb Thiersteinberg

Baugesuch

Säge bringts an den Tag «Holz-Fehler wie grobe Äste, Buckel und Krümmungen leben auf, bringen Schwung», berichtet er. Mit der Säge macht er Jahrringe sichtbar, auch verborgene Farben, wie etwa bei einem Apfelbaum, den er zu einem weiblichen Torso geformt hat. Als das dunkle Innere des Baumes zutage kam, schnitt es Schumacher subtil zu einem Badekleid. Solche Zufälligkeiten faszinieren ihn. Einen fixen Plan hat er selten, die Formen entwickeln sich während der Arbeit.

André Schumacher kommt zugute, dass er den Umgang mit der Kettensäge durch den Försterberuf sich einverleibt hat, «da habe ich einen Vorteil.» 2005 hat er mit einfachen Gebrauchsgegenständen wie Sitzbänken, Gestellen oder Kerzenständern begonnen. Einen gestalterischen Kurs hat er nie belegt. Trotzdem wagte er sich eines Tages an menschliche Formen, schnitt aus dem Holz abstrakte oder naturalistische Körper. «Ich mache alles im Wald, ein Atelier habe ich nicht»,

gemeinde-stein.ch (Online-Schalter) oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per E-Mail (andreas. ries.55@gmail.com) oder telefonisch (079 426 89 92) erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Der Preis pro Bund beträgt Fr. 30.- (9 bis 12 Weisstannen-Äste).

Reisig-Schläge sind mit dem Brennholzformular ebenfalls zu bestellen. Weitere Auskünfte erteilt: Andreas Ries, Eiken, Tel. 079 426 89 92. Forstbetrieb Thiersteinberg

Ein Förster als Holzbildhauer: André Schumacher, im Bild mit einigen seiner Objekte, stellt in Kaisten zusammen mit Beata Kerchner aus Foto: Peter Schütz

erklärt er. Schumacher will die «enorme Vielfalt unserer Hölzer zeigen, aus dem Wald, aus Gärten und manchmal aus dem Fluss gefischt.» Er zieht hartes Holz vor, meidet Fichte, packt aber auch mal Thuja an. Spektakulär wird es, wenn er die geschnittenen Hölzer einer Kohlung unterzieht. Dann verändert sich das Holz in der Glut des Feuers weiter, um danach der Witterung besser standzuhalten.

André Schumacher hat sich an mehreren Ausstellungen in der Region Fricktal-Basel beteiligt, hat ausserdem bei Kaiseraugst einen Skulpturenpfad geschaffen.

Jetzt freut er sich auf die Ausstellung mit Beata Kerchner in der Galerie Mühle in Kaisten. Wohl wissend, dass deren leuchtend farbigen Textilarbeiten einen starken Kontrast zu seinen unbemalten Skulpturen darstellen. Aber gerade das

reizt ihn. «Ich finde das sehr spannend», Kerchner. Die Konstruktionen der Quilts, sagt er. vom einfachen Element zum komplexen System, entsprechen dieser Auffassung Eine Welt voll mit Farben weitgehend. Als sie im Jahr 2003 mit dem Beata Kerchner hat an zahlreichen jurier- Quilten angefangen hat, hat sie sofort ten Ausstellungen teilgenommen und gemerkt, «dass dies ein Medium ist, wowurde dabei mit Awards ausgezeichnet. mit ich mich optimal ausdrücken kann.»

Unter anderem hatte sie 2012 eine Aus- So ist sie in kürzester Zeit vom Quilt zum stellung in der Artquiltgalerie in Nidau. Art-Quilt gekommen.

Die gebürtige Ungarin mit Wohnsitz in Reinach (Baselland) sagt über sich selber: «Ich bin die impulsive Ungarin und die nachdenkliche Schweizerin zugleich.

Meine Welt ist nie schwarz und weiss, Die Ausstellung «Farben und Formen» sondern voll mit Farben und Nuancen.» mit Werken von André Schumacher und Ihre Kunst sei der Ausdruck tiefster Ge- Beata Kerchner in der Galerie Mühle in fühle, die sie sichtbar machen will. Sie sei Kaisten wird am Samstag, 8. November, fasziniert von der Einfachheit, die eigent- zwischen 17 und 18 Uhr eröffnet. Die lich allem zugrunde liege. «Wenn ich eine weiteren Öffnungszeiten: Bis 30. NoForm betrachte, versuche ich das Essen- vember jeden Sonntag von 14 bis 17 zielle, das Wichtigste darin zu finden», so Uhr.

Galerie Mühle

Baugesuchsnummer: 2014/50 Bauherrschaft, Grundeigentümer: Birri Walter, Schaffhauserstrasse 8, Stein AG; Projektverfasser: Hassler Rolf, Rütistrasse 1, Stein AG; Bauvorhaben: Wintergarten; Ortslage: Schaffhauserstrasse 8, Parzelle(n)-Nr. 102, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich.

Die öffentliche Auflage findet vom 5.11. bis 4.12.2014 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bauverwaltung

Lichterumzug

Oberes Fricktal Regionales Steueramt Frick • Am Mittwochnachmittag, 12. Nov., bleibt das Büro des Betreibungsamtes wegen Weiterbildungsveranstaltung des Verbandes der Betreibungs- und Konkursbeamten des Kantons Aargau am Nachmittag geschlossen.

• Am Donnerstag, 20. Nov., schliesst das Regionale Steueramt das Büro um 15 Uhr wegen einer Informationsveranstaltung. Die Telefonbesetzung ist bis 15 Uhr sichergestellt.

Stein Gemeindeversammlungen An den kommenden Gemeindeversammlungen vom Freitag, 28. Nov. (20 Uhr, Saalbau), werden den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern folgende Geschäfte zur Beschlussfassung unterbreitet:

Einwohnergemeinde: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13.6.

2014; 2. Einbürgerungen: a) Matthias Ulrich Gross und Andrea Gross mit den Kindern Stephanie Christina und Simon Pavel; b) Franz Anton Wochner und Anita Wochner; c) Jessica Virginia Wochner; d) Nathalie Katharina Wochner; e) Kirthiga Krishnamoorthy; f) Chiko Kurto; 3. Kostenabrechnung Vorprojekt Generationen-Campus; 4. Kreditabrechnungen: a) Projektierung Rheinfels-Park; b) Rückbau der Gebäude und die Sanierung der Altlasten (Rheinfels-Park); 5. Verpflichtungskredit für die Sanierung der Liegenschaft Schaffhauserstrasse 12, ehemals Paul Müller (Fr. 250’000); 6. Abwasserentsorgung: Zusatzkredit für die Sanierung der Abwasserreinigungsanlage Bad Säckingen (Fr. 110’000); 7.

Definitive Einführung der Offenen Jugendarbeit durch Genehmigung des Leistungsvertrages; 8. Zusatzkredit für die Umsetzung des Parkierungsreglements (Fr. 50’000); 9. Änderung des Personalreglements; 10. Verpflichtungskredit für die Erweiterung des Fahrrad-

ber . Novem 1 m o v

unterstandes Bahnhofweg (Fr. 125’000); 11.

Budget 2015 und Festlegung des Gemeindesteuerfusses; 12. Bericht aus dem Gemeinderat; 13. Verschiedenes.

Ortsbürgergemeinde: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13.6.

2014; 2. Budget 2015; 3. Verschiedenes.

Die Ortsbürgergemeindeversammlung wird direkt im Anschluss an die Einwohnergemeindeversammlung durchgeführt.

Die Aktenauflage findet in der Zeit vom 14. bis 28. Nov. statt. Die Unterlagen können während der ordentlichen Öffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Bitte beachten Sie, dass das Zustellkuvert als Stimmrechtsausweis dient und deshalb an die Versammlung mitzubringen ist. Im Anschluss an die Versammlung wird ein Apéro offeriert. Gemeinderat

Personelles

Aarau Schinznach-Bad

Kath. Frauen- und Mütterverein Der Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln lädt am Donnerstag, 13. Nov., 19 Uhr zum Abendgottesdienst in die Kirche Eiken ein. Im Anschluss ca. 19.45 bis 21.15 Uhr findet ein Vortrag zur Kulturgeschichte des Samichlaus mit Ref. Dr. Bernhard Lindner statt. Der gemeinsame Anlass soll gepflegt werden. Wer eine Fahrgelegenheit sucht, besammle sich um 18.30 Uhr bei der kath. Kirche in Stein oder melde sich bei Béatrice Spengler, Tel. 062 873 27 54. Vorstand.

Sisseln

Der Sozialdienst wird nach einer erneuten Brennholz-/Deckästebestellungen personellen Veränderung seit einigen Wo- Das Formular für die Bestellung von Brennchen temporär durch Heinz Glauser mit ei- holz und Deckästen kann online auf www. Einwohnerkontrolle/Gemeindekanzlei Am Donnerstag, 6. Nov., bleibt der Schalter der Einwohnerkontrolle/Gemeindekanzlei am Nachmittag geschlossen. Am Vormittag ist der Schalter wie gewohnt von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Wir bitten um Kenntnisbis 20. Dezember 2 nahme.

014

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nem Pensum von 30 Prozent geführt. Er wird dabei von Silvana Kim unterstützt. Im Hinblick auf eine definitive Nachfolgeregelung konnte Frau Kim zwischenzeitlich definitiv angestellt werden. Sie wird ab Januar 2015 mit einem Pensum von 70 Prozent den Sozialdienst inklusive Gemeindezweigstelle sva betreuen. Die genauen Präsenzzeiten im kommenden Jahr werden noch bekanntgegeben.

Im laufenden Jahr ist der Sozialdienst nur zeitweise besetzt, da sowohl Herr Glauser als auch Frau Kim noch andere berufliche Verpflichtungen haben. Wir bitten deshalb darum, ein Gespräch mit dem Sozialdienst oder der Gemeindezweigstelle sva vorgängig telefonisch mit der Gemeindekanzlei (Tel. 062 866 40 00) zu vereinbaren. Wir danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis. Gemeinderat

Der traditionelle Lichterumzug findet am 11.

Nov. um 18 Uhr statt. Vier verschiedene Kinderzüge bewegen sich auf folgenden Strassen: Rosenweg, Schul-, Brotkorb-, Bäumliacker- und Langackerstrasse. Der Ausklang findet ca. um 18.30 auf dem Parkplatz bei der Schule statt.

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Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Nov. 2014 An der kommenden Einwohnergemeindeversammlung werden die nachstehenden Traktanden behandelt: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2014; 2.

Informationen des Gemeinderates zu aktuellen Themen; 3. Verpflichtungskredite: 3.1 Kredit von Fr. 200’000.- für die Erstellung der generellen Entwässerungsplanung (GEP) 2.

Generation; 3.2. Kredit von Fr. 90’000.- für die Erneuerung der Wasserleitung Ziegler AG/ Fricktalerhof; 3.3 Zusatzkredit von Fr. 43’700.- für die Sanierung der Abwasserreini-

20

aus den gemeinden

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

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gungsanlage Bad Säckingen; 4. Voranschlag 2015 mit Steuerfuss von 80 %; 5. Festlegung der Stromtarife 2015 der Elektra Sisseln; 6.

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Wiliberg Attelwil MoosleerauSchmiedrued Reitnau

Münchwilen Traktandenliste Gemeindever­ sammlung vom 21. November 2014

Bestellung Brennholz und Deckäste Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Deckäste an. Das Formular für die Bestellung von Brennholz und Deckästen kann über den online Schalter der Gemeinde Münchwilen oder auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Bestellungen können auch per Mail (andreas.ries.55@gmail.com) oder telefonisch, Tel. 079 426 89 92, erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Der Preis pro Bund beträgt Fr. 30.-. Pro Bund sind 9 bis 12 Weisstannen-Äste. Reisig-Schläge sind mit dem Brennholzformular ebenfalls zu bestellen. Weitere Auskünfte: Andreas Ries, Eiken, Tel 079 426 89 92. Forstbetrieb

Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 11. Nov., statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, im Rest. Pinte, Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und preiswertes Mittagessen geniessen, wer würde das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neu-Interessenten sind herzlich willkommen. Auf Wunsch holen Feuerwehr wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte: Frau Ca- Maschinisten: Übung am Freitag, 7. Nov., roline Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln, Tel. 19.30 Uhr. 062 873 31 61. Pro Senectute, Ortsvertretung

Feuerwehr

Inserate-Annahmestellen:

fricktal.info Mobus AG Brotkorbstrasse 3, 4332 Stein Tel. 062 866 60 00, Fax 062 866 60 09 info@mobus.ch Beratung: Joël Flesch, Carmen Wüthrich

Das neue Familienpass-Magazin für die Monate November 2014 bis Februar 2015 ist erschienen. Für Interessierte liegt das Magazin auf der Gemeindekanzlei öffentlich auf.

Weitere Infos: www.familienpass.ch.

Gränichen Kölliken

Am Mittwoch, 26. Nov., 14 bis 17 Uhr, organisiert vom Quartierverein Rhyblick. Teilnehmen können Kinder ab Spielgruppenalter. Es hat für alle etwas dabei. Ein Flyer mit den genauen Angaben wurde den Kindern bereits abgegeben. Anmeldeschluss: 7. Nov. Weitere Informationen: Präsidentin, Frau Annie Coetermann, Tel. 062 873 12 81. Wir freuen uns über grosse und kleine Bastelkünstler.

Ortsbürgergemeinde: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014; 2. Genehmigung des Voranschlages 2015; 3. Ortsbürgerrecht; Einbürgerung von Willy Schürch; 4. Dotierung der Ortsbürgerstiftung Münchwilen mit Vermögen der Ortsbürgergemeinde bis zu einem Betrag von 1 Mio. Franken; 5. Verschiedenes, Umfrage.

Einwohnergemeinde: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014; 2. Definitive Einführung der Offenen Jugendarbeit durch Genehmigung des Leistungsvertrages; 3. Sanierung der Spezialfinanzierung Abfallwirtschaft; Einführung einer Grundgebühr; 4. Abwasserentsorgung: Zusatzkredit für die Sanierung der AbwasserreiErstellung Bahnhofstrasse; nigungsanlage Bad Säckingen in der Höhe von ab Mitte Januar 2015 Nachdem die Einwendungsentscheide des CHF 33‘650.-; 5. Festlegung Voranschlag Gemeinderates i.S. Bauprojekt in Rechtskraft 2015 mit Steuerfuss 106 %; 6. Verschiedenes erwachsen sind, konnte mit der Bauleitung und Umfrage. Gemeinderat und der beauftragten Unternehmung der ZeitBaugesuche plan für den Strassenbau koordiniert werden.

Es hat sich nun gezeigt, dass mit dem Verle- • Bauherrschaft: Nicole u. Thomas Schmid-Bitgen der Werkleitungen (Swisscom und Elekt- ter, Angerwegli 4, Obermumpf; Bauobjekt/ ra) – unter Berücksichtigung der winterlichen Lage: Parz. 1336, Dellstrasse; Bauvorhaben: Verhältnisse – erst ab Mitte Januar 2015 be- Einfamilienhaus mit Doppelgarage und Einliegonnen wird. Der eigentliche Strassenbau gerwohnung (Neuausschreibung aufgrund erfolgt ab Ende Februar bzw. anfangs März Projektänderung).

2015, da das Projekt eine längere Zeit auch • Bauherrschaft: Carbagas, Hofgut, Gümlidie Zu- und Wegfahrt zu den einzelnen Grund- gen; Bauobjekt/Lage Parz. 119, Obere Geuestücken tangiert. In diesem Zusammenhang ren 15, Münchwilen; Bauvorhaben Kapaziwurden in den letzten Tagen die Belagsprovi- tätserhöhung N2-Verdampfungsanlage. sorien eingebaut und die Schlaglöcher besei- Planauflage: 5. Nov. bis 5. Dez. 2014 während tigt. Auch der Winterdienst sollte mit diesen der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei Massnahmen beschränkt möglich sein. Wir der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen bitten um Kenntnisnahme und danken für das das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen.

Verständnis.

Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

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Pro­Senectute­Mittagstisch Densbüren

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Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Denise Heuberger und Mike Fricker, Weidstrasse 2, Kaisten; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parzelle Nr. 1816, Fasanenweg. Bauherrschaft/ Grundeigentümer, Projektverfasser: Schuhmacher Transporte Schweiz AG, Industrie Grossmatt 18, Sisseln; Bauvorhaben: Einbau Dachgauben; Ortslage: Parzelle-Nr. 1355, Industrie Grossmatt. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 10. Nov. bis 9. Dez. 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

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Laternen­Umzug

Die Kindergartenkinder sowie die Erst- bis Atemschutz/Maschinisten: Schlussübung: Viertklässler werden dieses Jahr schöne Laam Freitag, 7. Nov. Besammlung ist bereits ternen basteln. Der Umzug findet am Donum 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken. nerstag, 6. Nov., statt. Treffpunkt: 18 Uhr auf dem roten Platz. Route: Kapellenstrasse – Haldenweg – Färbistweg – Dellstrasse – WenRäbeliechtliumzug deplatz – Dorfstrasse – Kapelle. Bitte beachDienstag, 11. Nov. Start um 18 Uhr beim neu- ten Sie, dass während dieser Zeit die Dorfbeen Kindergarten (Schulhausstrasse). Auf- leuchtung ausgeschaltet ist. Wir freuen uns, grund des neuen Kindergarten-Standorts gibt über viele Zuschauer am Strassenrand. Lehes eine Routenänderung. Route: Rosenweg – rerteam und Schulleitung Hallenbad – Verbindungsgässli Friedweg – Gässli Hinterdorfstrasse – Unterdorfstrasse Jugendriege – Dank – Innermattstrasse – Flössergasse – Hinter- Die Jugendriege bedankt sich ganz herzlich dorfstrasse – Kirchgasse – Schulhausplatz. für die zahlreichen Gäste am Suppenessen Gesungen wird beim Hallenbad, beim Unter- und die grosszügige Unterstützung. dorfplatz (Nähe Volg) und beim Schulhausplatz. Alle Eltern, Geschwister, Verwandte und Zuschauer sind herzlich eingeladen, den Umzug vom Strassenrand aus zu bestaunen oder falls Sie mitlaufen möchten, sich am Schluss des Umzugs einzureihen. Wir bitten Sie, Ihre Hunde zu Hause zu lassen. Ende des Umzuges ist um ca. 18.45 Uhr auf dem Schul- Feuerwehr hausplatz. Nach dem gemeinsamen Singen Atemschutz/Maschinisten: Schlussübung: gibt es für die Kinder eine kleine Verpflegung. am Freitag, 7. Nov. Besammlung ist bereits Danach können die Eltern ihre Kinder wieder um 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken. in Empfang nehmen. Zum Aufwärmen wird Tee ausgeschenkt. Wir freuen uns auf einen leuchtenden Umzug! Kindergarten/Primarschule Sisseln, Schulleitung, Lehrpersonen

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Der Landanzeiger SuterKeller Druck AG Schönenwerderstrasse 13, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 90 00, Fax 062 737 90 05 inserate@landanzeiger.ch Beratung: Rolf Steiner, Deny Lanz

Männerturnen Sisseln Die Turnhalle ist wieder offen! Wiederbeginn der Turnstunden ist Montag, 10. Nov., um 19.30 Uhr. Turnen, wandern, schwimmen und gemütliches Beisammensein sind in unserem Programm enthalten. Männer, die ihre Fitness pflegen möchten, sind herzlich willkommen.

Oeschgen

Fahrplanwechsel per 14. Dez. 2014 Am 14. Dez. findet der nächste Fahrplanwechsel statt und es gelten die neuen Fahrpläne. Neu besteht ein Stundentakt auch an Sonntagen von 7 bis 20 Uhr. Die bestehenden

fricktal.info n 45 n 5. November 2014 Taktlücken am Samstag werden geschlossen.

Montag bis Freitag fährt um 05.20 Uhr ein zusätzlicher Kurs ab Frick bis Stein. Die wichtigsten Änderungen hat die PostAuto Schweiz AG in einem Infoblatt zusammengefasst, das bei der Gemeindeverwaltung bezogen oder direkt auf www.oeschgen.ch (News) eingesehen bzw. heruntergeladen werden kann. Die neuen Fahrpläne mit den kompletten Änderungen sind auf der gratis PostAuto-App, im offiziellen Kursbuch auf www.fahrplanfelder. ch oder auf www.sbb.ch verfügbar. Gemeindeverwaltung

Demission Ivanka Stocker Frau Ivanka Stocker, Hohlenweg 38, Oeschgen, hat ihre Stelle als Raumpflegerin unserer Schulanlage per Ende November 2014 gekündigt. Wir danken ihr an dieser Stelle bestens für die geleisteten Dienste und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Raumpflegerin gesucht

aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 7.

Nov. bis 9. Dez. 2014 auf der Bauverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Gemeinderat

Erneuerung Wasserleitung Widenweg und Sonnhaldensteig Aufgrund zahlreicher Leitungsbrüche muss die Wasserleitung Widenweg (Sisslebrücke bis Kaistenbergstrasse) und im Sonnhaldensteig erneuert werden. Gleichzeitig werden das AEW und die Cablecom gewisse Leitungsabschnitte ersetzen. Die Bauarbeiten beginnen nach dem Markttag ab 11. Nov. und dauern ca. 12 Wochen. Während dieser Zeit kann aufgrund der engen Verhältnisse die Zufahrt zu den einzelnen Liegenschaften teilweise eingeschränkt sein. Für diesen Fall steht der südliche Parkplatz beim Feuerwehrmagazin zur Verfügung (Signalisation beachten). Die Bauleitung und die Unternehmungen sind bestrebt die Behinderungen so kurz wie möglich zu halten. Die Fussgänger werden gebeten die speziellen Signalisationen zu beachten. Für den Hauskehricht wird während der Bauzeit eine Sammelstelle eingerichtet. Bei Rückfragen: Bauleitung, Tel. 079 642 58 62, Herr Mooser. Bauverwaltung und Bauleitung

Für die Mithilfe bei der Pflege unserer Schulanlage suchen wir per 1. Dez. 2014 oder nach Vereinbarung eine(n) Raumpfleger/in (ca. 20 %-Teilzeitanstellung im Stundenlohn). Schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 14. Nov. senden an: Gemeinderat Oeschgen. Weitere Auskünfte: Schulhauswart, MarBestellung Brennholz und Deckäste tin Hollinger, Tel. 079 516 11 64.

Der Forstbetrieb bietet Brennholz und Krabbelgruppe Deckäste an. Das Formular für die Bestellung Liebe Kinder, liebe Eltern, wieder können wir von Brennholz und Deckästen kann über den uns am Montag, 11. Nov., im Schlössli für ei- online Schalter der Gemeinde Frick oder auf nen geselligen und kreativen Nachmittag tref- der Gemeindekanzlei bezogen werden. Befen. Interessierte und neue Krabbelkinder mit stellungen können auch per Mail (wald@ ihren Eltern sind herzlich willkommen. Chum gipf-oberfrick.ch) oder unter 062 865 80 57 doch eifach cho ine luege, ab 15 Uhr erwartet erfolgen. Wir bieten einen Hauslieferservice dich eine lustige Schar. für Deckäste an. Diese werden Ende November geliefert. Der Preis pro Bund beträgt Fr. Mittagstisch 30.-. Ein Bund enthält 9 bis 12 WeisstanAm Mittagstisch vom 11. Nov. gibt es Vores- nen-Äste. Reisig-Schläge können ebenfalls sen mit Knöpfli. Anmelden: Tel. 079 702 61 mit dem Brennholzformular bestellt werden.

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Diese werden bei Gelegenheit zugeteilt. Weitere Auskünfte: Förster Stefan Landolt, Tel. 062 865 80 57. Forstbetrieb Thiersteinberg

Frick Baubewilligung Shala Xhevdet, Frick, für Sichtschutzwand, Parzelle 1286, Forellenweg 8, Frick.

Öffentliche Auflage Gestaltungsplan «Ob em Dorf» Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich

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Markttag in Frick Am Montag, 10. Nov., von 9 bis 18.30 Uhr, findet in Frick der traditionelle Martinimarkt statt. Über 200 Marktfahrer bieten auf der Hauptstrasse und Geissgasse ihre Produkte an. Verschiedene Verpflegungsstände sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Die Hauptstrasse vom Kreisel Stöcklimatt bis Einmündung Kaistenbergstrasse und die Geissgasse zwischen Verzweigung Kirchmattweg und Hauptstrasse sind für den gesamten Verkehr von morgens 5 bis abends 21 Uhr gesperrt. Eine Zufahrt zu den angrenzenden Liegenschaften ist während dieser Zeit nicht möglich. Parkierte Fahrzeuge entlang der Hauptstrasse müssen während dieser Zeit entfernt werden. Marktkommission

Abholung Birnel Der bestellte Birnel kann während der Öffnungszeiten (Mo, 9.30 – 11.30 Uhr/14 – 18.30 Uhr; Di – Fr, 9.30 – 11.30 Uhr/14 – 16 Uhr) am Schalter des Empfangsbüros abgeholt werden. Empfangsbüro

21 programm vom «Bernerchörli» Frick und dem Gastjodlerclub «Bärgbrünneli» Liesberg sowie dem Lustspiel «Glück im Spiel – Päch im Stall» garantieren wir für abwechslungsreiche Unterhaltung. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Platzreservation: Fam. Imhof, Brachmatt, Frick, 062 871 11 82. Bernerverein «Bernerchörli»

Ministranten – Kuchenverkauf Die Ministranten von Frick und Gipf-Oberfrick veranstalten im Coop Frick einen Kuchenverkauf am Samstag, 8. Nov., 10 bis 16 Uhr. Mit dem Erlös wird ihre Reise nach Rom im kommenden Jahr finanziert.

Gipf-Oberfrick 10. Erzählnacht in Gipf-Oberfrick

aus den gemeinden (Tel. 062 871 57 52). Die anfallenden Kosten Linie 135 Laufenburg–Frick–Herznach–Aasind direkt an J. Bründler zu bezahlen. rau: Montag bis Freitag 05.21 Uhr ab Laufenburg bis Frick, verkehrt neu bis Aarau. Aarau Aufgabenentflechtung zwischen an 06.05 Uhr. Den vollständigen Flyer aller Einwohnergemeinde und röm.-kath. Änderungen finden Sie auf unserer HomeKirchgemeinde page. Gemeindekanzlei Bisher hat der Frauenbund die Seniorenadventsfeier organisiert, welcher von der Ge- Schulpflege – Ersatzwahl meinde und der röm.-kath. Kirchgemeinde Innert der angesetzten Frist bzw. der Nachfinanziell unterstützt wurde. Die Gemeinde frist wurde Markus Wittwer, 1963, Hauptstrahat bisher mit Unterstützung der röm.-kath. sse 33b, Herznach, fristgerecht und mit genüKirchgemeinde den Seniorenausflug durch- gender Anzahl Unterschriften angemeldet. Es geführt. Im Sinne einer Aufgabenentflech- wurden keine weiteren Kandidaturen gemeltung tragen ab 2015 die Kirchgemeinde und det. Markus Wittwer wurde am 4.11.2014 in der Frauenbund die Kosten der Seniorenad- stiller Wahl als neues Mitglied der Schulpflege ventsfeier und die Einwohnergemeinde die Herznach für den Rest der Amtsperiode Kosten des Seniorenausflugs. Ab 2015 wer- 2014/17 gewählt. Amtsantritt ist per sofort. den die Teilnehmenden am Seniorenausflug Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind einen Beitrag von Fr. 20.- beisteuern müssen. innert drei Tagen nach Entdeckung des BeIn diesem Beitrag sind sämtliche Kosten ent- schwerdegrundes, spätestens aber am drithalten. Gemeinderat ten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Departement des Innern des Baubewilligung wurde erteilt Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen.

Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektver Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag fasser: Claudia u. Thomas Christoffel, Kirch- und eine Begründung enthalten sowie den mattstr. 14, Wittnau; Bauvorhaben: Einfrie- Sachverhalt kurz darstellen. Wahlbüro dung; Ortslage: Parzelle 1545, Kirchmattstr.

Am Freitag, 14. Nov., findet die Schweizer Erzählnacht statt. Auch die Schule Gipf-Oberfrick organisiert gemeinsam mit der Ludothek einen spannenden Abend. Der Anlass beginnt um 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle und dauert bis 21 Uhr. Geschichten, Spiele, Bü- Stille Wahl von einem cherflohmarkt und das Beizli «Casino» laden Steuerkommission-Ersatzmitglied für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 zum Verweilen ein.

Nachdem innert der Nachmeldefrist keine Kuchenverkauf Ministranten neuen Anmeldungen eingegangen sind, wird Die Ministranten von Frick und Gipf-Oberfrick gemäss § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die veranstalten beim Volg Gipf-Oberfrick und politischen Rechte (GPR) in stiller Wahl als beim Coop Frick einen Kuchenverkauf am Steuerkommission-Ersatzmitglied für den Samstag, 8. Nov., ab 10 Uhr. Mit dem Erlös Rest der Amtsperiode 2014 – 2017 als gewird ihre Reise nach Rom im kommenden Jahr wählt erklärt: • Schütz Otto, 1947, Oberer Kirchweg 14. Gegen diesen Wahlbeschluss finanziert. kann gemäss den §§ 66 und 68 GPR innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach dessen Veröffentlichung beim Departement des Innern, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde geführt werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung entHäckseldienst halten sowie den Sachverhalt kurz darstellen.

Wie im Entsorgungskalender angekündigt, wird am Samstag, 8. Nov., durch die Gemein- Zwerglitreffen de wiederum eine Häckseltour durchgeführt. (Kinder von 0 bis 4 J. und deren Geschwister).

Die Gebühr für die erste angebrochene Vier- Mittwoch 10. Nov., 9.30 bis 11.30 Uhr. Wegen telstunde beträgt Fr. 20.- und für jede weitere Turnshow fällt das Zwerglitreffen im Novemvolle Viertelstunde Fr. 15.-. Anmeldung für ber aus. Nächstes Treffen: Mittwoch, 10. Dez. den Häckseldienst nimmt Joe Bründler, Tel. Gesucht wird eine Person, die sich gerne mit 062 871 57 52, entgegen. Es wird als sinnvoll mir zusammen für das Zwerglitreffen engabetrachtet, wenn Nachbarn kleinere Mengen gieren möchte. Michèle Tognella zusammenlegen. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit. Das Schnittgut muss ab 8 Uhr zusammengetragen und häckselbereit sein. Die Zufahrt zum Schnittgut muss mit dem Traktor und dem angehängten Häcksler möglich sein. Die betroffenen Personen sollten bei den Arbeiten anwesend sein und mithelfen. Wer sein Häckselgut nicht selbst ver- Fahrplanwechsel 2014 werten kann, hat die Möglichkeit, dieses im Am 14. Dez. 2014 erfolgt der nächste FahrGemeindeareal im «Rotel» zu deponieren oder planwechsel im öffentlichen Verkehr. PostAugegen Verrechnung nach Aufwand abholen zu to hat das Angebot überprüft und punktuell lassen. Vorgängig melden bei Joe Bründler ausgebaut. Folgende Änderung betrifft die

Wittnau

Herznach

Ueken Räbeliechtliumzug Am Donnerstag, 6. Nov., um 18 Uhr. Die Route verläuft von der Schulstrasse über die Dorfstrasse zum Oberdorf bis Stiegli und wieder zurück zum Schulhaus. Nach dem Umzug sind alle herzlich eingeladen, sich am Kuchenbuffet und bei einem warmen Tee zu stärken.

Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind.

Schützenbund Ueken Absenden: Freitag, 7. Nov., 19.30 Uhr, Schützenstube Ueken. Wir freuen uns auf eine feine Metzgete und einen gemütlichen Abschluss vom diesjährigen Schützenjahr.

Zeihen Trinkwasserverunreinigung im GPW Zwimatt Im Rahmen einer Eigenkontrolle wurde Anfang September im Trinkwasser der Wasserversor-gung Zeihen eine leichte fäkale Verunreinigung festgestellt. Die Ursachen sind beim Grundwasserpumpwerk (GPW) Zwimatt zu suchen. Mit dem beigezogenen kantonalen Amt für Verbraucherschutz wurde entschieden, das Pumpwerk ausser Betrieb zu nehmen. Das Trinkwasserverteilnetz wurde sofort mit sauberem Wasser aus dem Aaretal gespült. Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr, sodass auf den Erlass eines Abkoch-

Altpapier- und Kartonsammlung

Das heutige Rezept:

Fisch im Röstimantel «Tango-Rösti» Zutaten für 4 Personen 800 g Kartoffeln festkochend, geschwellt, vom Vortag 4 Goldbuttfilets, TK, aufgetaut 2-3 Spritzer Zitronensaft 2 El. Mehl 2 El. Bratbutter Salz, Pfeffer Zubereitung: 1. Kartoffeln mit der Röstiraffel reiben, mit Salz und Pfeffer würzen.

2. Fischfilets mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen, im Mehl wenden.

3. Bratbutter erhitzen, einen Achtel der geriebenen Kartoffeln in die Bratpfanne geben und daraus einen «Boden» formen. Ein Fischfilet darauflegen, mit einem weiteren Achtel der geriebenen Kartoffeln bedecken, beidseitig goldbraun braten. Diesen Vorgang mit allen Fischfilets wiederholen. Fertige Filets im Ofen warm stellen.

Tipp: Dazu passt Chili-Quark-Dip. Je nach Belieben können auch mehlig kochende oder festkochende Kartoffeln verwendet werden.

Zubereitung: 45 Min.

Am Samstag, 8. Nov. , führen Jungwacht und Blauring eine Altpapiersammlung durch. Gesammelt werden Altpapier und Karton, das in getrennten Bündeln ab 9 Uhr bereitgestellt sein muss. Denken Sie an die Kinder und machen Sie kleine Bündel, die man zu tragen vermag. Entsorgungskommission

Katholisches Pfarramt Aufruf zum Kuchenbacken Die Missionsgruppe el mundo lädt Sie am Sonntag, 9. Nov., von 11.45 Uhr bis 14 Uhr wieder herzlich zum Martini-Tisch im Rampartsaal ein. Es gibt griechisches Gyros, Nüdeli, Salat oder ein Pilzgericht. Der Reinerlös fliesst in die Projekte der Missionsgruppe. Mit einem von Ihnen gebackenen Kuchen oder einer feinen Torte können Sie den Erlös kraftvoll steigern. Sie können diese am Samstagnachmittag, 8. Nov., von 14 bis 16 Uhr oder am Sonntagmorgen, 9. Nov., ab 9.30 Uhr im Rampart abgegeben. Die Missionsgruppe dankt schon jetzt für jede Spende. Pfarramt Gesangliche Unterstützung gesucht Der kath. Kirchenchor Frick sucht für den Weihnachtsgottesdienst (24. Dez. / 23 Uhr) Gastsänger/-innen. Wir singen die Messe brève no. 7 in C von Charles Gounod und andere Werke. Probedaten Dienstag, 11.11. / 9. und 16.12. von 20.15 bis 21.45 Uhr und Samstag, 29.11. von 8.30 bis 12.30 Uhr jeweils im Rampartsaal, neben der kath. Kirche. Zudem Hauptprobe in der kath. Kirche Frick am Dienstag, 23. Dez., von 20 bis 21.45 Uhr. Wir freuen uns auf neue Sänger/-innen. Kontakt: Paul Salzmann, Präsident, Im Leim 9, Frick, Tel. 062 871 56 24.

Samariterverein Aufruf zur Blutspende am 17. Nov. im ref. Kirchengemeindehaus in Frick von 16.30 bis 21 Uhr. Aktuelle Infos: www.samariter-frick.ch

Jodlerabend mit Theater Samstag, 22. Nov., um 14 und 20 Uhr in der Mehrzweckhalle 58 in Frick. Mit dem Lieder-

Bild der Woche

Millimeter in Jahrmillionen: Die Geologie ist eine komplexe Wissenschaft. Vor allem sind die riesigen

Zeiträume von Jahrmillionen ein scharfer Kontrast zu unserer Zeitepoche, die von vielen Änderungen und raschen Umbrüchen in sehr kurzer Zeitspanne geprägt ist. Im Erdzeitalter des Jura vor zirka 200 Millionen Jahren befand sich hier ein flaches, warmes Meer. Die Kontinente waren damals noch nicht an der gleichen Stelle wie heute. Sie haben sich langsam und über Jahrmillionen verschoben. Sie waren ursprünglich vereint in einem einzigen grossen Superkontinent, dem Pangäa. Dieser bestand damals aus Afrika, Australien, den beiden Amerika und der Antarktis. Als sich Afrika gegen Europa schob, wurde der frühere Meeresboden nach oben gehoben und gefaltet. So entstand unser Juragebirge als Kind der Alpenfaltung. Aufgrund einer interessanten Darstellung im Bergwerkmuseum Herznach ergaben Forschungen in Frankreich, dass das Fricktal vor 160 Mio. Jahren auf dem 34. Nördlichen Breitengrad gelegen sein muss, das heisst im heutigen Marokko. Die Verschiebung seither liegt bei rund 1500 km in nordöstlicher Richtung. Dies entspricht zirka 10 Millimeter Drift pro Jahr oder 10 Kilometer pro Million Jahre. Noch heute entfernen wir uns mit zirka 17 Millimeter pro Jahr vom amerikanischen Kontinent, wie die supergenauen GPS-Satelliten gemessen haben. apbircher@bluewin.ch

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aus den gemeinden gebots verzichtet werden konnte. Das GPW Zwimatt bleibt bis auf Weiteres abgestellt. Die Bevölkerung wird zurzeit mit Trinkwasser aus dem GPW Aesch in Schinznach versorgt. Der Gemeinderat lässt gegenwärtig die Ursachen der Wasserverunreinigung abklären, damit Massnahmen zur Wiederherstellung einer einwandfreien Trinkwasserqualität im GPW Zwimatt getroffen werden können.

Strassenentwässerung Einmündung Oberzeiherstrasse – Eich/Unterstei Die Strassenentwässerung im Bereich der Einmündung Oberzeiherstrasse – Eich/Unterstei verursacht seit Langem Probleme. Bei starken Regenfällen vermögen die verkalkten Leitungen das Regenwasser nicht mehr aufzunehmen. Überschwemmungen wie letztmals Ende September sind die Folge. Der Gemeinderat hat sich nach Abklärungen entschieden, die Strassenentwässerung im Sinne einer Sofortmassnahme zu sanieren. Die Aufträge wurden an die Firmen Näf Kanalreinigungen GmbH, Frick, und Greub AG, Zeihen, vergeben. Die beauftragten Unternehmen haben die Arbeiten in Angriff genommen bzw. werden sie in den nächsten Wochen ausführen.

Periodische Wiederinstandstellung von Flurstrassen Das PWI-Projekt (Flurstrassenunterhalt, Drainagespülungen etc.) ist zu einem grossen Teil ab-geschlossen. Infolge der schwierigen Witterungsverhältnisse konnten die Oberflächenteerungen noch nicht ausgeführt werden. Diese Arbeiten sowie gewisse Garantiearbeiten werden im Frühjahr 2015 erledigt.

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

sowie den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 4 Wohnungen auf der Parzelle Nr. 299, Oberzeiherstrasse 31. Gleichzeitig wurden für die Dauer der Bauarbeiten eine Humusdeponie und ein provisorischer Parkplatz auf der Parzelle Nr. 286 bewilligt.

Kulturkommission: Demission Tho-

Effingen

mas Schirmann; Nachfolger gesucht

News aus der Verwaltung Der Gemeinderat hat Verwaltungsmitarbeiterin Irene Gilgen im November/Dezember einen zweimonatigen unbezahlten Urlaub gewährt. Für die Überbrückung ihrer Absenz konnte Kai Herzog angestellt werden. Er hat im Sommer auf unserer Verwaltung die Lehre abgeschlossen und ist mit dem Aufgabengebiet von Irene Gilgen bereits gut vertraut.

Gemeinderat und Verwaltung

Kulturkommission Die Kulturkommission sucht für eine Fotoausstellung am Dorffest alte Dorfansichten! Auf den Bildern sollten Gebäude, Dorfteile oder Landschaften in und um Zeihen zu erkennen sein! Die Bilder werden gesichtet, gescannt und zurückgegeben. Besitzer solcher Bilder nehmen bitte Kontakt auf mit Urs Bürgi, Herznacherstr. 2, 5079 Zeihen (062 876 15 77) urs@buergi.org

De Samichlaus chunnt!

sula Herzog-Schaffner, Effingen, gewonnen nika Schmid, 062 874 27 30. (Bisherige Teilwerden. Sie wird ab sofort tätig sein. nehmer bei Verhinderung bitte abmelden).

Trinkwasseruntersuchung

14. Chaischter Dorfmetzgete

Das Departement Gesundheit und Soziales, Amt für Verbraucherschutz, unterbreitet einen Bericht über die am 22.9.2014 erfolgte Trinkwasser-Untersuchung. Wasserproben wurden im Dorf Effingen, ausserhalb des Dorfes (Druckzone Kästhal), sowie im Reservoir «Bächli» entnommen. Sie weisen eine einwandfreie mikrobiologische Qualität auf und entsprechen den Anforderungen an Trinkwasser gemäss Hygieneverordnung.

Der Männerchor Kaisten-Laufenburg führt am Samstag, 8. Nov., die 14. «Chaister Dorfmetzgete» in der Mehrzweckhalle in Kaisten durch. Beginn ist 18 Uhr. Musikalische Unterhaltung mit der Gruppe «Heu obe-n-abe» und dem Männerchor. Reichhaltige Tombola. Eintritt frei. Platzreservation: Tel. 062 874 25 43.

Herr Schirmann hat seine Demission als Mitglied der Kulturkommission eingereicht. Der Gemeinderat dankt ihm bestens für die erbrachten guten Dienste zur Förderung der Kultur im Dorfe. – Das frei werdende Mandat in der Kulturkommission wird zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. Interessenten für die künftige Mitarbeit in der Kulturkommission Effingen werden eingeladen, sich beim Gospel-Konzert in der reformierten Gemeinderat bis 21. Nov. schriftlich zu mel- Kirche Bözen mit dem Chor «Spirit of Hope» am Samstag, den.

8. Nov., 20 Uhr. Was 1994 mit einer spontanen Idee und 10 Sängerinnen und Sängern in Adventsfenster 2014 Nussbaumen bei Baden begann, ist mittlerDurch die kommende Adventszeit soll auch in weile zu einem 65-köpfigen Chor angewachdiesem Jahr wieder jeden Abend in unserem sen, der aus der Gospelszene nicht mehr Dorf ein Adventsfenster eröffnet werden. Gewegzudenken ist. Gospel pur – mit 4 Stimmen, sucht sind alle, die gerne ein Fenster, einen Power, Herz und Überzeugung – das ist Spirit Hauseingang, einen Sitzplatz, einen Gartenof Hope. teil usw. adventlich gestalten möchten. Gerne nimmt Sandra Steinacher, Tel. 062 876 12 79, Räbeliechtliumzug am 11. Nov. Ihre Anmeldung mit Wunschdatum bis 21.

In Effingen pflegen wir den schönen Brauch Nov. entgegen. Vorstand des «Räbeliechtliumzuges». Mit unseren Räben möchten wir etwas Licht und Freude in Brennholz-Verkauf die trüben Spätherbsttage bringen. Dieses Brennholz kann bis 31. Dez. beim Forstbe- Jahr erleuchten die Kindergartenkinder und trieb Homberg-Schenkenberg per Fax (062 Schulkinder mit ihren Räben die Strassen von 876 19 24), per Mail (info@forst-unterhalt.ch), Effingen. Wir treffen uns um 17.30 Uhr beim per Tel. (079 448 17 44) oder per Post: (FB Schulhausplatz. Die Route bleibt unveränHomberg-Schenkenberg, Postfach 12, 5079 dert. Lieder und Verse werden von den SchüZeihen) bestellt werden. Der Förster Rolf Trei- lern beim Restaurant Glocke, beim Trottenaer gibt unter 079 448 17 44 gerne Auskunft. cker und zum Abschluss auf dem Schulhausplatz vorgetragen.

Auch dieses Jahr ist der Samichlaus am 5./6.

Dez. in Zeihen unterwegs und besucht gerne die grossen und kleinen Kinder. Anmeldeformulare liegen beim Schriftenstand in der KirTouristische Wegweiser «Vogelpark» che und beim Volg auf. Anmeldung bis späDie Fachstelle Verkehrsmanagement im De- testens 25. Nov. Samichlaus und Schmutzli Deckastverkauf am 22. November partement Bau, Verkehr und Umwelt hat freuen sich.

Es werden schöne Weisstannen, Deck- und Herrn Rolf Lanz die Bewilligung erteilt für touKranzäste zum Verkauf angeboten: • Bözen ristische Wegweiser «Vogelpark» bei den Ab- Weihnachtsfeier (Gemeindeliegenschaft, Oberdorf) von 9 bis zweigungen Herznacherstrasse/Hornusserstrasse und Hornusserstrasse/Chängelmatt. Der Frauenbund Zeihen freut sich alle Senio- 9.30 Uhr; • Hornussen (Gemeindehaus) von Für die Kosten der Signalisationen muss der ren von Zeihen zur Weihnachtsfeier einzula- 10 bis 10.30 Uhr; • Zeihen (Forstwerkhof) von Gesuchsteller aufkommen. den am Donnerstag, 11. Dez., ab 11.45 Uhr in 11 bis 11.30 Uhr. der Unterkirche Zeihen. Es erwartet Sie ein Baubewilligung feines Mittagessen und gemütliches Beisam- MBF Stein; Wechsel bei Ortsvertretung Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sit- mensein. Die Schule Zeihen wird mit einem Nach fünfjähriger Tätigkeit hat Frau Ruth zung an Trudi Schnellmann und Ernst Kramer, Auftritt für gute Unterhaltung sorgen. Anmel- Wyss-Horisberger ihre Demission eingeIm Eich 2a, Zeihen, eine Baubewilligung erteilt den bis Montag 8. Dez., Simone Riner, Tel. reicht. Ihre guten Dienste werden ihr bestens für den Abbruch der Altliegenschaft Nr. 111 062 876 18 17, simoneriner@hotmail.com verdankt. – Als Nachfolgerin konnte Frau Ur-

Kaisten Pro-Senectute-Mittagstisch Dienstag, 11. Nov., ab 11. Uhr, Café Cassiopeia. Das Mittagessen wird um 11.30 Uhr serviert. Alle Senioren ab 60 Jahren mit Partner sind herzlich willkommen. Anfragen und/ oder Abmeldung bis Sonntag, 9. Nov., Vero-

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Räbeliechliumzug Am Donnerstagabend, 13. Nov., löschen alle Lichter in Kaisten. Nur die selbstgeschnitzten «Räbeliechtli» der Kinder erhellen die Strassen und die Gemüter der Zuschauer. Die 1., 2. und 3. Kl., sowie die Kindergärten und die Spielgruppe versammeln sich am Abend bei der Schule. Um 18 Uhr beginnt der Umzug mit gemeinsamem Singen auf dem Schulhausplatz. Von da aus ziehen die verschiedenen Züge durch die Strassen von Kaisten. Gut zu sehen und zu hören sind die Kinder beim Rasenmähergeschäft Schraner, dem Gemeindehaus und an der Strasse bei der Arztpraxis, Dr. Wunderlin. Wir heissen alle herzlich willkommen zu einem besinnlichen Abend.

Fasnachtseröffnung Dienstag, 11. 11., Joggeliplatz. 9 Uhr: Säuschwänzli und -schnörli; 10.51 Uhr: Vorstellung der Plakette und Motto 2015; 11.11 Uhr: Gratismählsuppe für alle. Abends: Beizenrunde und Unterhaltung mit den Prototypen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Fasnachtsgesellschaft

Laufenburg Brockenstube Laufenburg Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im Hinteren Wasen, ist am Samstag, 8. Nov., von 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.

14. Chaischter Dorfmetzgete Der Männerchor Kaisten-Laufenburg führt am Samstag, 8. Nov., die 14. «Chaister Dorfmetzgete» in der Mehrzweckhalle in Kaisten

Öffnungszeiten Dienstag – Freitag 07.30 – 12.00 Uhr + 13.30 – 18.30 Uhr Samstag 07.30 – 16.00 Uhr durchgehend Montag ganzer Tag geschlossen

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fricktal.info n 45 n 5. November 2014 durch. Beginn ist 18 Uhr. Musikalische Unter- wand erhoben werden. Die Auflagenfrist kann haltung mit der Gruppe «Heu obe-n-abe» und nicht verlängert werden. dem Männerchor. Reichhaltige Tombola. Eintritt frei. Platzreservation: Tel. 062 874 25 43. Geschwindigkeitsmessungen/-

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg/Umg. Spatzehöck: Eltern-Kindertreffen für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren. Mittwoch, 12. Nov., 9 bis 11 Uhr, und Mittwoch, 26. Nov., 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel.

Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Informationen: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Frauenbund Sulz

Kontaktnachmittage – Am Donnerstag, 6.

Nov. beginnen wieder die Kontaktnachmittage. Jeden zweiten Donnerstag von 14 bis 17 Uhr treffen wir uns zum Spielen, Plaudern und Kaffeetrinken im Pfarreisaal. Komm doch Wirtetätigkeit Jahreskonzert auch und verbringe einen geselligen Nachmittag. Wir freuen uns auf viele Frauen jeden Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit der Musikgesellschaft Gansingen anlässlich Alters. Frauenbund Sulz des Jahreskonzerts vom Samstag, 8. und Sonntag, 9. Nov., in der Turnhalle Gansingen Natur- und Vogelschutzverein Kenntnis genommen. Die Wirtebewilligung Generalversammlung – Freitag, 14. Nov., wurde erteilt. um 19.30 Uhr in der Kultur-Werk-Stadt Sulz.

Im Anschluss hält Dr. Claudia Müller, Biologin von der Vogelwarte Sempach, ein Referat zum Thema «Einheimische Eulen». Den Teilnehmenden offeriert der NVS nach der Veranstaltung einen kleinen Imbiss. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Vorstand NVS

Mettauertal

Bibliothek Laufenburg – Lesung

Einladung Gemeindeversammlung Am Samstag, 8. Nov., um 19 Uhr wird Charles Mittwoch, 19. Nov., 19.30 Uhr, Turnhalle MetLewinsky in der Aula des Schulhauses Burgtau. Ab 19.10 Uhr verkehrt ein Shuttle-Bus mit matt seinen neuen Roman «Kastelau» vorHalt bei allen Busstationen. Nach der Verstellen. www.bibliothek-laufenburg.ch sammlung Imbiss im Vereinszimmer. Die Akten zu den Versammlungsgeschäften liegen Vortrag: Älter sein und werden vom 5. bis 19. Nov. 2014 während den ordentVon Dr. Markus Aellig. Donnerstag, 6. Nov., lichen Bürostunden bei der Gemeindekanzlei 20 Uhr im Vereinslokal (Feuerwehrlokal). Der auf. Der Gemeinderat lädt alle Stimmbürger Vortrag ist öffentlich. Vorstand Samariter- herzlich ein, an der Versammlung teilzunehverein Laufenburg men. Gemeinderat Mittagstisch 12-i Sulz Dienstag, 11. Nov., 11.45 bis 13.45 Uhr. Unseren nächsten Spezialanlass widmen wir den Indianern. Wer Lust hat, kann eine Kette oder ein Kopfbändeli basteln. Die Materialien stehen zur Verfügung. Die Kinder werden je nach Lust und Laune von den Helferinnen geschminkt. Als Überraschung gibt es ein Indianerdessert! Anmeldung für diesen Mittagstisch bis Freitag, 7. Nov., unter Tel. 079 464 49 26. Mittagstisch-Team

Gansingen Öffentliche Auflage – Baugesuche Gesuchsteller und Projektverfasser: Naturschutzverein Gansingen; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Gansingen; Bauobjekt: 2 Bankgarnituren; Parzelle Nr. 846 (Galter Waldhütte); Zone: Landwirtschaftszone.

Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 7. 11 bis 8. 12. 2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Ein-

Baubewilligungen erteilt • Bauherr und Grundeigentümer: Holznest GmbH, Rennweg 19, Würenlingen; Projektverfasser: Waldburger Ingenieure AG, Hauptstrasse 52, Hottwil; Bauvorhaben: Erschliessung Hubacker; Standort: Parzelle Nr. 4681, Hubacker, Wil AG; Zone: Wohn- und Gewerbezone 2.

• Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Jürg und Andrea Rutschmann, Langmättli 89, Oberhofen AG; Bauvorhaben: Erweiterung Stützmauer; Standort: Parzelle Nr. 4036, Langmättli 89, Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2. Gemeinderat

Bioverarbeitertagung am FibL in Frick (fibl) An der Bioverarbeitertagung in Frick diskutierten vor wenigen Tagen rund 70 Teilnehmer über Chancen und Herausforderungen im Biomarkt. Man war sich einig, dass dessen Potenzial nach wie vor gross ist, bloss wie schöpft man dieses aus? Ein renommierter Experte erklärte, Bio alleine genüge dafür nicht länger.

Am alle zwei Jahre stattfindenden Branchentreffen der Bioverarbeiter sorgte vor allem ein Referat für erhöhte Aufmerksamkeit. «Marktübersicht – Bio allein genügt nicht mehr», lautete der Titel des Vortrags von Jörg Reuter, Co-Geschäftsführer von Grüne Köpfe, einem Berliner Strategieberatungsbüro für «GreenProfit».

«Food Skills» als Statussymbole Reuter zeigte sich überzeugt, dass man im Biomarkt weiterhin von hohen Wachstumspotenzialen ausgehen darf. Um diese auszuschöpfen, brauche es in der Verarbeitung aber einen Paradigmenwechsel von den 3G (Genuss, Gesund, Gerecht) zu den 4E (Egoistisch gut, Emotional nah, Ethisch richtig, Erleuchtend), wie er seine Formel kurz zusammenfasste. Bio fokussiere heute zu stark auf Strategie, Grenzwerte und Richtlinien und vernachlässige darob die romantische Seite des Konsumenten, der emotional abgeholt werden wolle. «Der Fluch liegt in der Abgrenzung», meinte Reuter. Die Biobewegung schotte sich mit ihrer Konzentration auf Weltverbesserung zu stark ab. Heute suche der bewusste Konsument eher die Sinnhaftigkeit im lustvollen Konsum, als die verzichtorientierte Selbstbeschränkung. Deshalb, so die Prognose des grünen Trendforschers, «werden Verbandslabel emotionalen Produkt-Produzenten-Geschichten Platz machen müssen.» Dieser Trend werde noch verstärkt durch die zunehmende Bedeutung von so genannten «Food Skills» als Statussymbole. Mit Kochkunst und dem Wissen über originelle Produ-

Am Nachmittag unterhielten sich die Teilnehmer im sogenannten World Café über Marktbedürfnisse und Produkteentwicklung Foto: FiBL, Thomas Alföldi

zenten und in urchiger Handarbeit hergestellten Delikatessen könne man heute angeben wie einst mit einem tiefer gelegten Sportwagen. Das äussert sich gemäss Reuter auch in einer zunehmenden Zahl von Gastro-Events, bei denen zum Beispiel im urbanen Rahmen öffentlich ein Schwein geschlachtet und zu exzellenten Spezialitäten verarbeitet wird.

Wahrhaftigkeit, Transparenz und Glaubwürdigkeit Nach weiteren aufschlussreichen Referaten von Richard Kägi, einem Foodscout von Globus-Delicatessa (über seinen Auftrag, kulinarische Köstlichkeiten aufzuspüren) und von Marcel Wächter von Grossmüller Groupe Minoteries (über ein Biokonzept für gewerbliche Bäcker) versammelten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Nachmittag zu sogenanten World Cafés. An wechselnden Tischen geht es dabei darum, das Gehörte zu diskutieren und Schlüsse daraus zu ziehen. Dabei zeigte sich, dass Jörg Reu-

Konzert in der kath.

Kirche Möhlin

Am Samstag, 29. Nov., wird ein Häckseldienst in allen Ortsteilen durchgeführt. Das Häckselmaterial muss frei von Steinen, Wurzeln, Metall und Kunststoff an einer gut zugänglichen Stelle bereitgestellt werden (Zufahrt mit Transporter möglich). Die Kosten für die ersten 10 Min. werden von der Gemeinde übernommen. Anmeldung: Gemeindekanzlei Mettauertal, gemeindekanzlei@mettauertal.ch oder Tel. 062 867 21 60). Gemeindekanzlei

Nach einer langen Leidenszeit, die er mit grosser Würde getragen hat, konnte unser geliebter

Marcello Gennusa 3. August 1978 bis 30. Oktober 2014

friedlich einschlafen. Wir durften eine schöne Strecke zusammen gehen.

Nun trennen sich unsere Wege. Traurig lassen wir dich gehen.

4310 Rheinfelden, Säckingerstrasse 16 In liebevoller Erinnerung Rita und Vincenzo Gennusa Claudia und Raphael Patricia und Familie Verwandte und Freunde Wir nehmen Abschied am Freitag, 7. November 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof in Rheinfelden.

Die Urne wird vorher im Familienkreis beigesetzt.

ter mit seinem Vortrag entweder sehr stark inspiriert oder bereits weit offene Türen eingerannt hat. Mehrheitlich war man der Meinung, dass die Kommunikation frischer, emotionaler und gar «sexier» werden müsse; sie solle Geschichten erzählen und Freude verbreiten, statt zu moralisieren, wie es auf einem der Flip Charts hiess. Hoch bewertet wurde auch der Bedarf an Ehrlichkeit. Man müsse zu seinen Schwächen stehen, um so für Wahrhaftigkeit, Transparenz und Glaubwürdigkeit zu sorgen.

Wichtig sei im Weiteren erweitertes Wissen um die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten, lautete eine der oft unterstützten Positionen. Hier ortete man eine Überforderung durch eine zu hohe Zahl von Labels. Diese solle mittels «Labelsfusion» reduziert werden, erklärten mehrere Teilnehmer. Ob die Produkte aus solchen Fusionen aber die Verwirrung der Kundschaft zu vermindern vermöchten, konnte nicht abschliessend geklärt werden.

Hinweise

Häckseldienst

Erinnert euch an mich, aber nicht an die dunklen Tage; erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.

www.kondolieren.ch

Reicht Bio alleine nicht mehr?

kontrollen

Auf Anordnung des Gemeinderates Gansingen führte die Regionalpolizei Oberes Fricktal (Repol) im Sommer dieses Jahres Geschwindigkeitsmessungen an der Galterstrasse, der Laubbergstrasse, der Dorfstrasse und der Hinterdorfstrasse durch. Wie dem Auswertungsbericht entnommen werden kann, werden die Tempolimits grundsätzlich eingehalten. Einzig auf der Galterstrasse, sowohl in Fahrtrichtung Gansingen als auch Galten, wurden massive Übertretungen registriert.

Aufgrund dessen hat der Gemeinderat die Repol beauftragt, in der nächsten Zeit Geschwindigkeitskontrollen an der Galterstrasse durchzuführen.

aus den gemeinden

Neues Aktivierungsangebot der Tagesstätte in Frick (fh) Ein Jahr ist es her, seit die Tagesstätte die renovierten Räumlichkeiten an der Maria-Theresia-Gasse in Frick bezogen hat. Zusammen mit der Wohngruppe der MBF Stein, die im Hauptgebäude untergebracht ist, bietet das Haus mit dem grosszügigen Umschwung einen wunderbaren Ort der Begegnung.

Seit dem Frühjahr ist die Tagesstätte stolze Besitzerin eines Hochbeetes, an dem im Stehen und Sitzen gewerkt werden kann. Das neue Hochbeet ermöglicht ein behindertengerechtes Betreiben des Gartens. So können auch Gäste im Rollstuhl das Gedeihen der selbst gezogenen Kräuter hautnah miterleben.

Und sie werden in die Gartenarbeit miteinbezogen: Das gemeinsame Ernten des Suppengemüses wie Sellerie, Lauch und Karotten ist ein spezielles Erlebnis für alle Beteiligten. Bei den älteren Besuchern der Tagesstätte weckt die Gartenarbeit Erinnerungen an frühere Erlebnisse in der Natur oder an Rezepte, die sie mit dem Gemüse verbinden.

Die Tagesstätte, die vom Schweizeri-

schen Roten Kreuz Aargau in Zusammenarbeit mit der Benz’schen Stiftung betrieben wird, ist von Montag bis Freitag, von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Das Angebot bietet eine grosse Entlastung für pflegende Angehörige. Die Gäste profitieren von geführten Tagesstrukturen, sie sind in einem Umfeld, das sie trägt und ihnen hilft, Fähigkeiten zu erhalten.

Ein Besuch oder ein Schnuppertag gibt Einblick in den Tagesablauf und die Gruppenzusammensetzung. Dieses Angebot gilt nicht nur für interessierte Gäste; auch interessierte Helfer, die sich gerne freiwillig in den Dienst aufgeweckter und betreuungsbedürftiger Senioren und Seniorinnen stellen, sind herzlich willkommen. Die Tagesstätte freut sich auf Besucher.

Die Tagesstätte ist geöffnet Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr. Tagespauschale 70 Franken. Auskunft über Tel. 062 871 09 62.

Unser Bild: Astrid Schreiber (Mitte), Leiterin Tagesstätte, ihre freiwilligen Mitarbeitenden und Gäste präsentieren stolz das neue Hochbeet.

Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden (eing.) Der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden lädt am Sonntag, 16. November, zu einem abwechslungsreichen Konzert in die katholische Kirche in Möhlin ein.

Eröffnet wird der Abend durch Bernadette Schmidlin an der Orgel. Die einheimische Organistin wird die Besucher mit ihrem Orgelspiel in das Konzert einstimmen. Zusammen mit dem Alphornduo «Tellirain» wird sie weitere Stücke spielen, die zeigen, wie harmonisch und klangvoll Orgel und Alphorn tönen.

Der Jodlerklub Laufenburg–Rheinfelden möchte nach seinem erfolgreichen Jodlerabend in Gansingen auch im unteren Fricktal sein gesangliches Können präsentieren. Die ausgewählten Jodellieder ertönen in dieser Kirche besonders schön.

Beim Konzert mitwirken wird die Zithergruppe «Chriesibluescht». Die Spielerinnen werden die Zuhörer mit ihren wohlklingenden Saiteninstrumenten und den speziellen Begleitinstrumenten verwöhnen und zeigen, zu was sie fähig sind.

Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der katholischen Kirche Möhlin. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekte eingezogen.

Ein allfälliger Erlös geht an die Stiftung MBF in Stein. Die Beteiligten freuen sich über viele Besucher.

Freundschaft im Kampf gegen die Schneekönigin Klassisches Märchen in Laufenburg (hjp) Die kultSCHÜÜR Laufenburg verwandelt sich vom 22. November bis zum 14. Dezember in eine Märchenwelt. Das Ensemble des theater WIWA spielt Andersens «Die Schneekönigin». Eine humorvolle und ironische Geschichte, die das kleine Glück der einfachen, guten Leute thematisiert. Das Stück wird bewusst in der Advents- und Vorweihnachtszeit als Familientheater angeboten. www.theaterwiwa.ch

kirche • pro senectute Mi, 5.11., bis Mi, 12.11., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss • Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Hermann-KellerStr. 10. Anmeldung bis Do, 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55 • Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche • Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus, Pfrn. Ruszkowski. Mitwirkung von Band, Theater, Multimedia, Kinderhüte für die Kleinsten, Kinderprogramm ab 2. Klasse und Einladung zu einfachem Mittagessen • Mi, 12.11.: 09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos.

Magden. Heute Mi: 14.00 «Kleines Kino im Gässli» mit dem Film für Kinder ab 6 Jahren: «Charlie und die Schokoladenfabrik» • Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus in Rheinfelden.

Kaiseraugst. Heute Mi: 20.00 Vorstandssitzung Gemeindeverein Kaiseraugst • Freitag: 17.00 Ökumenischer Kindergottesdienst Pfarreizentrum Am Schärme • Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus in Rheinfelden.

Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Buus, Kanzeltausch, mit Pfr. Noffke. 11.00 Kirchgemeindeversammlung in der Kirche Buus • Dienstag: 14.00 Jassnachmittag im Unterrichtszimmer des Pfarrhauses IN Buus.

Möhlin. Heute Mi: 15.00 Zwärgli-Träff im Saal • Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal • Freitag: 11.30 Friitigssuppe im Saal • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Bitterli • Montag: 20.00 Engelbasteln im Saal (mit Anmeldung).

Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Bibliolog mit Pfrn. Michels.

Stein. Donnerstag: 16.30 Ökum. Abendgebet für Menschen mit und ohne Behinderung im Raum der Stille (MBF), Pfr. Zöllner • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Nöthiger, Aarau.

Frick. Sonntag: 10.49 11vor11-Gottesdienst zum Thema: Big father is watching you, Pfrn.Salvisberg und Team; anschl. gemeinsames Mittagessen.

Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Henrike Plumhof.

CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kaiseraugst, Pfr. Grüter.

Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst, Pfr. Edringer.

Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Zuzgen, Pfr. Neuhoff.

Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.

RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Firmung. 16.00 Segnungsfeier für Trauernde. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier. 18.10 20 Minuten für den Frieden • Mi, 12.11.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Magden. Sonntag: 11.00 Firmung.

Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau; 17.00 ökum. Kindergottesdienst im «Schärme» • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier • Mi, 12.11.: 09.00 Kommunionfeier.

Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 3×20, Oase.

17.30 Rosenkranz, Kirche. 18.30 Santa Messa, Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst gestaltet von Frauen, Kirche. 14.00 Rosenkranz, Romana • Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Missione, Kirche; danach Castagnata, Oase.

18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. JZ: Stephan Bodonji-Zeugin. 11.15 Santa Messa, Romana • Montag: 18.00 Probe Projektchor, Kirche • Dienstag: 14.30 Ökum. DienstagsTreff, Oase. 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 12.11.: 09.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienst • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst.

Zeiningen. Samstag: 18.00 Verbandsgottesdienst.

Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.

Seelsorgeverband Fischingertal Mumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Obermumpf. Mi, 12.11.: 09.00 Morgenandacht.

Seelsorgeverband Eiken–Stein Sisseln. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.

Stein. Heute Mi: 20.15 Chor-Probe • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.

Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier

tion der persönlichen Wahl zu delegieren. Im Kurs wird informiert, was mit dem Vorsorgeauftrag geregelt werden kann, und wie das zu tun ist. Kurstag: 19. Nov., 14 bis 16.15 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Fotobuch erstellen

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leimstift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilnehmer näher zu ihrem ersten Fotobuch! Mitzubringen sind die eigenen Fotos auf CD oder USBStick. Kursbeginn: 26. Nov., 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer 3 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Kurzwanderung: Donnerstag, 13. Nov. Aqua-Fitness im Solebad Bretzwil – Steinegg – Himmelried. Durch den Eichengraben geht es erst etwa 100 m in die Höhe. Ab Hof Dietel umrunden wir den Homberg auf der Südflanke mit einer zusätzlichen Steigung von 100 m. Wir kommen am Bergrestaurant Steinegg vorbei und wandern weiter nach Himmelried, wo wir einkehren. Verpflegung aus dem Rucksack. Wanderstöcke empfehlenswert. Ganze Wanderung im UAbo-Bereich.

Anreise: S1, Stein-S. ab 09.41, Möhlin 09.49, Rheinfelden 09.52, Augarten 09.54, Kaiseraugst 09.56, Pratteln an 10.01, ab 10.11 mit S3 nach Liestal, an 10.17. Bus 70, ab 10.36, Reigoldswil an 11.06. Bus 91 ab 11.31, Bretzwil-Dorf an 11.43. Rückreise: Bus 117 ab Himmelried nach Grellingen: .17 und .47. Wanderleiter: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 65 86, und Rosmarie Rouiller, Tel. 061 851 32 84.

Internationale Tänze (Volkstanz) Tanzen ist eine Möglichkeit, sich auf lustvolle Weise beweglich, körperlich und geistig fit zu halten. Im Vordergrund stehen einfache Tanzschritte und spezielle Volkstänze für ältere Menschen. Freude an Bewegung, Musik und gemeinsamem Erleben genügen als Vorkenntnisse. Zögernde sind zu einer GratisSchnupperstunde eingeladen. Getanzt wird bis Ende Mai jeden Montag 14 bis 15.30 Uhr im Pfarreizentrum Schallen, Hauptstr. 17, in Möhlin. Leitung: B. Waldmeier, Möhlin, und J. Christen, Magden. Anmeldung ist nicht nötig.

Bequeme Schuhe und leichte Kleidung sind von Vorteil.

Docupass: Vorsorgeauftrag Das Erwachsenenschutzgesetz (seit 1.1.2013) gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, rechtliche und administrative Angelegenheiten an eine Person oder Institu-

Aqua-Fitness ist ein ideales Körpertraining für ältere Menschen. Bei geringster Belastung der Gelenke und der Wirbelsäule wird die Muskulatur gekräftigt und gleichzeitig gelockert. Die Bewegung im Solebad stärkt, macht beweglich und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Freie Plätze am Montagmorgen ab 12. Januar. Kursort: «sole uno», Rheinfelden.

24 Oeschgen. Samstag: 18.45 Eucharistiefeier.

Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier) • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit den neuen Firmlingen (Eucharistiefeier); anschl. Martinitisch. 10.45 Kindergottesdienst im Pfarrsaal • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 12.11.: 09.00 Eucharistiefeier.

Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst.

Zeihen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Kolly, Patrozinium; anschliessend Apéro.

Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 20.00 Impulstage • Freitag: 20.00 Impulstage • Samstag: 20.00 Impulstage • Sonntag: 09.30 Impulstage (Matthias Mauerhofer).

Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.

Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft.

Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Bewegung Plus Frick Pavillon Alterszentrum Bruggbach, Frick Sonntag: 10.00 «Das Hohepriesterliche Gebet von Jesus Christus», Daniel Hari; sep. Kinderprogramm; Apéro.

Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Aus der Niederlage zur Zuversicht» (Psalm 60).

Angebote Bezirk Laufenburg

Wenn Alltag schmerzt www.rheumaliga.ch PC 80-2042-1

fricktal.info gratuliert…

96. Geburtstag Samstag, 8. November Bitter-Eckert Franz, Wallbach

Männerchor Magden mit KUF-Chor

(gh) Der Männerchor Magden lud am 26.

Oktober zu seinem Herbstkonzert in die katholische Kirche ein. Dabei durfte er sich im zweiten Teil über die Unterstützung durch den KUF-Chor freuen.

Die zahlreich erschienenen Zuhörer erlebten ein sehr abwechslungsreiches Programm. Der Männerchor beschwörte zunächst göttlichen Beistand mit einer Reihe von geistlichen Gesängen. Waren dies im Priesterchor aus der «Zauberflöte» noch die altägyptischen Gottheiten Isis und Osiris, so wendete sich der Chor dann an die heilige Maria und den Gott der Christen. Jim Arbour’s sonorer Bariton erklang in der Solopartie von «The old rugged cross», das der Dirigent des Chors, Dieter Hilpert, selbst arrangiert hat. Der erste Teil des Konzerts klang wieder herzhaft lachen können. Montag, 10. sehr besinnlich und harmonisch aus mit Nov., von 10 bis 11.30 Uhr, Kursraum Pro Schubert’s «Heilig, heilig».

Senectute Frick, Leitung Eva Schütz Für den zweiten Teil des Konzertes hatte der Männerchor Gäste eingeladen, die Internationale Tänze in GipfOberfrick Freude an der Bewegung und der Musik sind die einzigen Voraussetzungen, um die Tänze aus aller Welt zu erlernen. Daten im November: 10., 17. und 24. Nov. jeweils von 14 bis 15.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum Gipf-Oberfrick. Sowohl Einzelpersonen als auch Paare sind jederzeit herzlich willkommen. Eine Schnupperstunde ist kostenlos.

dem Konzert einen völlig anderen Charakter gaben. Der Chor der Kreisschule Unteres Fricktal (KUF) unter der Leitung von Dorothee Meng präsentierte aktuelle Hits wie «Underwater» und «Papaoutai» und wurde für den frischen und munteren Auftritt mit reichem Applaus belohnt.

Im dritten Teil zeigte der Männerchor seine Vielseitigkeit mit einer bunten Mischung aus fröhlichen und wehmütigen Stücken. Nach Mozarts flottem «Bacchus» erklangen Harry Belafontes «Island in the sun», Bruce Low’s «Das alte Haus von Rocki Docki», der stimmungsvolle Männerchor-Klassiker «La Montanara» und schliesslich der Gefangenenchor aus «Nabucco».

Am Klavier wurde der Männerchor von Lukas Gebhardt prächtig unterstützt.

Die beiden Chöre beendeten das Programm gemeinsam mit dem Gospel «Open up my heart», das aufgrund des reichlich gespendeten Applaus gar zweimal erklang.

Der Männerchor Magden freut sich über Verstärkung, insbesondere im Hinblick auf das im nächsten Jahr anstehende 175-Jahre-Jubiläum. Weitere Infos zum Männerchor Magden findet man auf www.maennerchor-magden.jimdo.com

Kurzmeldung

Tagesausflug der Wandergruppe am 20. Nov. Mit einem speziellen Tag wird die Wandersaison 2014 abgeschlossen: am Morgen Kurzund Spazierwanderung um den Mauensee mit prächtiger Aussicht auf Mauen- und Sempachersee und am Nachmittag Führung durch das Paraplegikerzentrum Nottwil. Das detaillierte Programm ist auf der Beratungsstelle erhältlich. Anmeldung bis 8. Nov. an Fredi Krähenbühl, Tel. 062 871 37 51.

Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) Sprachen erschliessen die Welt Do you speak English? Would you like to keep your level and improve it? Come and join our «Upper-Intermediate plus English Literature Class». Der Eintritt in laufende Kurse aller Stufen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jederzeit möglich. Kurstag: Dienstag, 8.30 bis 10.15 Uhr. Kursleiterin: Frau Charlotte Meyer. Kursort: Rheinfelden.

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

Der Winter eignet sich besonders gut, um den Einstieg in eine neue Sprache zu wagen oder Fremdsprachkenntnisse zu vertiefen. Englisch Anfänger jeweils Donnerstag 9 bis 10.45 Uhr; Englisch Fortgeschrittene jeweils Dienstag, 9 bis 10.45 Uhr; Englisch Grundstufe jeweils Freitag, 9 bis 10.45 Uhr; Spanisch für die Reise jeweils Mittwoch, 9 bis 10.45 Uhr. Eine Schnupperstunde ist kostenlos und jederzeit möglich.

Alters- und Pflegeheim Rinau in Kaiseraugst (eing.) Die Uhr schlägt Mitternacht, die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich, Menschen tanzen auf den Bänken und singen aus voller Kehle alle berühmt berüchtigten Schlagerhits mit, Masskrüge werden in die Höhe gestemmt, man erblickt ausnahmslos lachende Gesichter.

Ein Bild, welches wohl die wenigsten mit Impressum:

Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Gemeinsame Angebote

Treffen für Angehörige demenzkranker Menschen am Montag, 10. Nov.

Leiter/-innen für die Radsportgruppe Fricktal gesucht

Wer selbst einen demenzkranken Menschen betreut und pflegt, weiss um die enormen Belastungen, die Sorgen und die Trauer. Der Austausch mit anderen betroffenen Menschen kann in dieser Situation eine grosse Hilfe sein, denn alle verstehen, wovon man redet. Der Treffpunkt für Angehörige von demenzkranken Menschen ist ein Ort, wo Sie sich mit der veränderten Lebenssituation auseinandersetzen, neue Beziehungen aufbauen, der Isolation entgegentreten und Erfahrungen austauschen, aber auch immer

Die Radsporttouren der Pro Senectute Aargau erfreuen sich grosser Beliebtheit. Wir suchen deshalb zur Verstärkung des bestehenden Leitungsteams Frauen und Männer, welche bereit sind, in die Tourenleitung einzusteigen und die Ausbildung in Erwachsenensport zu absolvieren. Als Entschädigung locken eine erfüllende, verantwortungsvolle Aufgabe, Kontakt mit Menschen, Teamarbeit, Bewegung in der Natur und ein Taschengeld. Weitere Auskünfte erteilen gerne die Beratungsstellen Bezirk Laufenburg und Rheinfelden.

Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

einem Altersheim in Verbindung bringen würden. Doch genau dieses Szenario bot sich im Alters- und Pflegeheim Rinau in Kaiseraugst am 24. Oktober, als es zum zweiten Mal in Folge hiess «O’zapft is!»

In der originalgetreu blau-weiss dekorierten «Wiesn-Cafeteria» tummelte sich «ein bunt gemischter Haufen»: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiter sowie die Dorfbevölkerung feierten gemeinsam ein feucht-fröhliches Volksfest.

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr

25

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

fricktal

«Recycling am Kreisel» Spatenstich bei der offiziellen Entsorgungsstelle der Gemeinde Mettauertal (jw) Rund 1,5 Mio. Franken investiert die Firma Mittner Muldenservice GmbH in das neue «Recycling am Kreisel» in Etzgen. Am Freitagnachmittag fand der Spatenstich statt. Bereits Anfang 2015 sollen die neuen Entsorgungshallen in Betrieb sein. Bis dahin ist ein gut ausgebautes Provisorium für die Annahme der verschiedensten Materialien eingerichtet. Das «Recycling am Kreisel» steht jedermann offen – und ist gleichzeitig offizielle Entsorgungsstelle der Gemeinde Mettauertal.

«Wir sind sehr froh, dass wir die Dienstleistung ‹Entsorgung› einer professionellen Firma übergeben konnten», sagte Gemeindepräsident Peter Weber beim Spatenstich. Per 1. Juni hat die Gemeinde Mettauertal «ihren» Entsorgungsauftrag per Vertrag der Firma Mittner Muldenservice GmbH abgetreten. Dafür, dass sie die Entsorgungsaufgabe nicht in Eigenregie anbieten muss, zahlt die Gemeinde der Firma Mittner pro Einwohner und Jahr 5 Franken. Eine kostengünstige – und vor allem professionelle – Lösung konnte so gefunden werden.

Ursprünglich hatte die Gemeinde eine eigene neue Entsorgungsstelle in Mettau realisieren wollen – in einer zweiten Phase der Abklärungen kombiniert mit einem Werkhof. Doch da trat die Firma Mittner an die Gemeinde heran und anerbot sich, die Entsorgungsstelle auf ihrem Gelände beim alten Bahnhof in Etzgen zu realisieren. Ein Angebot, das bei der Gemeindebehörde rasch auf Zustimmung stiess.

Gute Lösung für die Gemeinde Etwas weniger «rasch» schritt die Projektierung und Bewilligung der nötigen Neubauten voran. «Es war keine einfache Aufgabe», blickte Projektleiter Mario Russo vom Architekturbüro Hartmann und Keller, Windisch, auf die Projektentwicklung zurück, bei welcher nebst Anliegen von Bauherrschaft (Mittner Muldenservice GmbH), Gemeinde und künftigen Benutzern auch die Vorgaben und Bedürfnisse von Kanton und Nachbarn berücksichtigt werden mussten. Es brauchte Durchhaltewillen», meinte Russo.

«Aber da alle daran geglaubt haben, hat es schlussendlich geklappt», ergänzte Peter Weber und zeigte sich überzeugt,

Geschichten vom In ewiger Stille

Spatenstich: Wo einst der alte Etzger Bahnhof stand, entstehen neue Entsorgungshallen für das «Recycling am Kreisel» Foto: Jörg Wägli

dass das «Recycling am Kreisel» eine gute Lösung für die Gemeinde ist. Die Entsorgungsstelle dient aber nicht nur der Bevölkerung von Mettauertal.

«Recycling am Kreisel» steht jedermann offen – sowohl für die kostenpflichtigen Annahmen wie für jene Materialien, die gratis entsorgt werden können. «Wir sind sogar international tätig», lacht Susanne Mittner mit Blick auf Grenzgänger, welche das umfassende Entsorgungsangebot, oftmals auf ihrem Arbeitsweg, ebenfalls zu schätzen wissen. Susanne Mittner betreibt die Recyclingstelle zusammen mit ihrem Sohn Andreas und einem Mitarbeiter. Nach Inbetriebnahme der neuen Hallen und dem definitiven Betrieb der Entsorgungsstelle soll der Stellenplan nach Bedarf ausgebaut werden.

Seit Juni in Betrieb Bereits seit Juni ist das «Recycling am Kreisel» in Betrieb – vorerst allerdings als Übergangslösung. Doch in den nächsten Wochen wird die allumfassende Entsorgungsstelle ihr definitives Gesicht erhalten.

Am 27. März war das Gesuch der Bauherrschaft für den Abbruch des bestehenden Bahnhofgebäudes sowie die Erweiterung und Umnutzung der bestehenden Lagerhalle zu einem Recyclingbetrieb eingereicht worden, um die Lagerhalle nord- und südseitig erweitern zu können. Das Gebäude weist danach eine Gesamtlänge von zirka 110 Metern auf,

wobei ein Teil als offener Durchgang ausgeführt wird. Das Grundstück wird vom Etzgerbach unterquert und westlich der Parzelle liegen das SBB-Trassee und der Rhein. Das Abbruchgesuch für das alte Bahnhofgebäude wurde bereits am 30.

Juli bewilligt. Der Abbruch erfolgte dann im August. Und die definitive rechtskräftige Baubewilligung erhielt die Bauherrschaft Mitte September. Am Freitag erfolgte in Anwesenheit von Behördenmitgliedern und zahlreichen weiteren Gästen der Spatenstich für die Erweiterung, welche als Stahlkonstruktion realisiert wird.

Bis die neuen Entsorgungshallen Anfang 2015 dem Betrieb übergeben werden können, ist die Annahmestelle als Provisorium eingerichtet – auf dem PerliniAreal ennet der Hauptstrasse Richtung Schwaderloch. Hier steht das MittnerTeam den Benutzern der Entsorgungsstelle von Montag bis Samstag bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite, und es hat auch ein Auge darauf – bzw. die installierte Videoüberwachung – dass alles richtig und nicht etwa «wild» entsorgt wird.

«Recycling am Kreisel» ist von Montag bis Freitag von 9 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr (mittwochs bis 18 Uhr) sowie am Samstagen von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Welche Materialen gratis und welche kostenpflichtig entsorgt werden können, ist ersichtlich auf

Im letzten Herbst verstarb eine langjährige Tierlignadenhof-Freundin, welche den Hof als Gönnerin unterstützte. Die ältere Frau äusserte einen letzten Wunsch: Sie wünschte sich, dass ihre Asche nach ihrem Ableben auf dem Tierlignadenhof vergraben wird. Die Familie der verstorbenen Frau wollte ihr diesen letzten Wunsch erfüllen und so wendete sie sich an unsere Stiftung. Die Nachricht, dass die verstorbene Spenderin den Tierlignadenhof als letzte Ruhestätte ausgewählt hatte, rührte uns immens. Doch da wir zu diesem Zeitpunkt mit der Renovation des Hauses beschäftigt waren und wir all unsere Kräfte und Ressourcen in dieses Projekt stecken mussten, vereinbarten wir, mit der Urnenbeisetzung abzuwarten, bis auf unserem Hof wieder etwas Ruhe eingekehrt ist.

Vor wenigen Wochen, an einem wunderschönen und sonnigen Tag, wurde der letzte Wunsch der verstorbenen Frau endlich erfüllt. Im Beisammensein unserer Hunde und dem Ziegenbock Zotteli grub die Familie auf unserem Weideland ein tiefes Loch in die Erde, worin sie die Urne behutsam versenkte. Daneben wurde die Asche einiger unserer verstorbenen Tiere in das Grab gelegt, damit auch sie ihre Ruhe und ihren Frieden finden können.

Nach der Beisetzung schmückte die Familie das Grab mit Blumen, Kerzen, weissen Steinen und einem Engel. Zotteli und die Hunde begaben sich bedächtig neben das schöne Grab und es schien, als hätten sie gespürt, dass dieser Ort ein besonderer Ort war – ein Ort der ewigen Stille.

Diese Erfahrung wird uns immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass die Stille und die Ruhe, welchen wir in unserem Leben oftmals zu wenig Aufmerksamkeit schenken, heilend wirken und es wichtig ist, dass wir trotz unserer Geschäftigkeit nicht vergessen, innezuhalten, um wieder zu spüren, wer wir sind und was wirklich wichtig ist. Wir sind dankbar für die Menschen, die uns immer wieder signalisieren, dass unser Hof und die damit verbundene Arbeit für das Wohl der Tiere ein besonderes Werk ist, welches Unterstützung und Anerkennung verdient. Diese Loyalität schenkt uns Kraft und lässt ein warmes Licht am Horizont erstrahlen.

Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

www.recycling-muldenservice.ch

Im Fokus Neues Dienstleistungsunternehmen: Haushaltshilfen 24 Nachfrage für Haushaltshilfen steigt

Putzfrauen sind in der Schweiz immer begehrter Imme mehr Schweizerinnen und Schweizer lassen sich Arbeit die als mühsam empfunden wird von Dienstleistungsunternehmen abnehmen. Insbesondere Haushaltsarbeiten gehören oft nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen. Seit 2007 hat sich Haushaltshilfen 24 aus Stein auf Arbeiten rund um und im Haushalt spezialisiert und erlebt derzeit eine überdurchschnittliche Nachfrage.

Böden aufwischen, Fenster putzen, Wäsche bügeln, Bad reinigen, Staub saugen oder Rasen mähen gehört nicht für alle Schweizer zu den Lieblingsbeschäftigungen des Alltags. Oft kommt man abends müde nach Hause und muss sich dann wohl oder übel den Tätigkeiten im Haushalt widmen oder macht dies am Wochenende nach einer arbeitsintensiven Woche.

Wie schöne wäre es doch, wenn Heinzelmänner oder –frauen diese Arbeit übernehmen würden. Nachdem in Deutschland

diese Dienstleistungen schon einen riesigen Boom erfahren hat, explodiert nun auch hierzulande die Nachfrage.

Von der Putzfrau bis zur Bügelfee Putzfrauen-Vermittler sind schon seit vielen Jahren aktiv im Markt tätig, aber Dienstleistungsunternehmen die sich auf die gesamte Bandbreite in und um den Haushalt spezialisiert haben, gibt es nur einige wenige. Eine davon ist Haushaltshilfen 24 mit Sitz in Stein/AG, aber in der gesamten Deutschschweiz tätig. Die Firma wurde vor sieben Jahren gegründet und erlebt zurzeit eine überdurchschnittlich grosse Nachfrage. Geschäftsführer und Inhaber Hans Stieger: «Wir erhalten zur Zeit monatlich bis 100 Anfragen von Neukunden vorwiegend aus unserem Stammgebiet Aargau (und hier insbesondere aus dem Fricktal) und Basel, aber vermehrt auch aus Zürich und der Ostschweiz.» Und wer glaubt, dass sich für diese Jobs keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden liessen, der täuscht sich. Jeden Monat bewerben sich beim Unternehmen rund 50 bis 70 Frauen (Hausfrauen, Frühpensionierte, Studenten und Arbeitslose), für die begehrte Nebenverdiensttätigkeit, davon über 70 % Schweizerinnen.

Zukunft sieht rosig aus Die Dienstleistungen für Privathaushalte erleben einen regelrechten Boom. Zwar sind es zu über 90 Prozent Putzarbeiten die gebucht werden, aber das Angebot ist viel grösser und die Nachfrage verlagert sich zunehmend. Immer mehr werden Gassi gehen mit Fido, Haus hüten während Ferien, Computerhilfe, Rasen mähen, Einkaufshilfe oder Seniorenbetreuung gebucht. Selbstverständlich verfügt Haushaltshilfen 24 über alle nötigen Bewilligungen von Kanton und Bund und alle Mitarbeiter sind haftpflicht- und unfallversichert. Und bezahlbar sind die Dienstleistungen auch noch, wie ein Blick in die Homepage www.haushaltshilfen24.ch beweist.

Wenn die Nachfrage in der Schweiz anhält (was angesichts der älter werdenden Gesellschaft durchaus der Fall sein dürfte) wird das Unternehmen demnächst die ersten Filialen in der Schweiz eröffnen können. Weitere Auskünfte erteilt Haushaltshilfen 24 gerne auch unter Telefon 0848 50 60 50.

Präsentieren Sie sich: Mobus AG • Verlag fricktal.info • 062 866 40 10 • info@fricktal.info

Hinweis Chinesische Heilund Harmonielehren Landhaus Schönau in Stein (eing.) Die Philosophie und Möglichkeiten von Traditioneller Chinesischer Medizin und Feng Shui stehen beim Vortragsabend von Freitag, 7. November, im Landhaus Schönau in Stein im Zentrum.

Altes chinesisches Wissen spielen bei der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wie auch bei der Harmonielehre Feng Shui eine zentrale Rolle. Wie funktionieren TCM und Akkupunktur? Welche Heilung ist möglich? Und wie kann das

Potenzial von Räumen mit Hilfe von Feng Shui verbessert werden? Beim Vortragsabend von Freitag, 7. November, im Landhaus Schönau in Stein sprechen die TCMNaturärztin Annett Kopp aus Frick und Feng-Shui-Berater Fabrice Müller aus Stein über die Potenziale und Möglichkeiten dieser chinesischen Disziplinen.

Freitag, 7. November, 19.30 Uhr, Landhaus Schönau, Stein; Eintritt: 10 Franken.

Infos/Reservation: Tel. 062 873 54 74, E-Mail: info@landhaus-schoenau.ch, Unser Bild: Wie können Nadeln Heilung bewirken? Mehr dazu im Vortrag von Annett Kopp im Landhaus Schönau in Stein. www.landhaus-schoenau.ch

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fricktal

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

Übergang am Stauwehr geschlossen

495 Jahre Treue für die Stiftung MBF (lea) Die Stiftung MBF feierte letzten Donnerstag ein halbes Jahrtausend: Die Geschäftsleitung lud 16 Mitarbeitende an den geschützten Arbeitsplätzen und an den Ateliers-Arbeitsplätzen sowie zwei Angestellte, welche 20 und mehr Jahre im sozialen Unternehmen arbeiten, zu einem Apéro ein.

Bei einem Apéro riche wurde, zusammen mit den Angehörigen, Begleitpersonen und mit der Geschäftsleitung auf die gemeinsamen insgesamt 495 geleisteten Arbeitsjahre angestossen. In geselligem Beisammensein blickten die Anwesenden auf längst vergangene Zeiten zurück und spekulierten auch mal über die Zukunft.

In seiner Ansprache dankte der Geschäftsleiter, Jean-Paul Schnegg, jedem einzelnen Jubilar für das Engagement und blickte auf dessen Geschichte in der Stiftung MBF zurück. Speziell gefeiert wurden Erwin Winter und Egon Wunderlin, welche – wie die Stiftung MBF auch – in diesem Jahr ihr 40-Jahre-Jubiläum feiern.

Sie beide sind Mitarbeitende der ersten Stunde und haben die Entwicklung der Stiftung MBF hautnah miterlebt.

495 Jahre sind eine unglaublich lange Zeit. Die Stiftung MBF bedankt sich bei allen Jubilaren ganz herzlich für ihren langjährigen, wertvollen Beitrag und ihre Treue.

(ed) Winterpause: Der Übergang über das Stauwehr beim Wasserkraftwerk Laufenburg ist seit 1. November geschlossen.

Plangemäss wird er auch im nächsten Jahr wieder vom 1. Mai bis 31. Oktober täglich von 6 bis 22 Uhr geöffnet sein. Er ist barrierefrei und kann von Fussgängern sowie Radfahrern genutzt werden.

Radfahrer müssen ihr Fahrrad schieben.

Der Übergang wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Wasserkraftwerk Laufenburg im Mai 2014 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das quer zum Fluss gebaute Kraftwerk Laufenburg verbindet seit 100 Jahren das schweizerische mit dem deutschen Rheinufer.

Polizeimeldung Effingen: Postauto nach Zusammenbruch des Chauffeurs durch Passagiere gestoppt (pol) Am Samstag fuhr der Linienbus (Postauto) vom Bözberg herkommend in Richtung Bözen. Kurz vor der Haltestelle geriet das Fahrzeug nach rechts und kollidierte mit dem Seitenspiegel an einem Signal. Dabei ging die Seitenscheibe des Fahrzeuges kaputt. Aufmerksam geworden, stellten die Passagiere fest, dass der Chauffeur hinter dem Lenkrad zusammengebrochen war. In der Folge konnte einer der Passagiere das Lenkrad übernehmen und eine zweite Person den Wagen zum Stillstand bringen. Der Chauffeur wurde mit der Ambulanz ins Spital überführt. Von den sieben Passagieren wurde niemand verletzt.

Hinweise «Insel der unsicheren Geborgenheit»

Hans Gino Suter und Andrei Ichtchenko (v.l.)

Informatik – Sprachen – Allgemeinbildung Erwachsenenbildung tak-Laufenburg in Frick und Laufenburg (eing.) Das tak-Laufenburg, ehemals Kaufmännischer Verein (KV) Laufenburg, will weiterhin das führende Erwachsenenbildungszentrum in der Region sein und hat darum in eine neue EDV-Anlage investiert. Die Erwachsenenbildung tak-Laufenburg in Frick und Laufenburg ist die empfehlenswerte Adresse für Informatik, Sprachen und Allgemeinbildung.

Ausgerüstet wurden 12 PC-Schulungsplätze mit neuster HP-Hardware- und Netzwerk-Technologie, so dass interaktive und praxisorientierte Schulungen sowohl für Anfänger wie auch Fortgeschrittene zum Beispiel in den aktuellsten Microsoft-Office Programmen wie MS-Excel, MS-Word 2010/2013 usw. weiterhin mit hoher Performance möglich sind.

Insbesondere in den «Photoshop Elements»-Kursen werden die Kursteil-

nehmer die modernen und schnellen SSD-Festplatten wie auch die grösseren 16:9-Bildschirme für eine professionelle Bildbearbeitung zu schätzen wissen.

Die Kursleiter und Kursleiterinnen des tak-Laufenburg arbeiten selbst täglich mit den von ihnen unterrichteten PCProgrammen, wodurch das Motto «für Praktiker von Praktikern» nicht nur ein Schlagwort ist.

Das tak-Laufenburg bietet neben praxisnahen EDV-Kursen für Privatpersonen und EDV-Schulungen für Firmen auch Kurse in den Bereichen Sprachen und Allgemeinbildung in Frick und Laufenburg an. Egal, ob Anfänger, Wiedereinsteiger oder Beinahe-Profis: Das Sprachprogramm ist umfassend und ein Kurseinstieg ist jederzeit möglich.

Unter www.tak-laufenburg.ch kann das aktuelle Kursangebot eingesehen werden.

Georg Kreis liest in Frick in der Galerie artune (eing.) Ein literarischer Leckerbissen erwartet Interessierte am Donnerstag, 6.

November, in Frick. Um 19.30 Uhr liest in der Galerie artune, Panoramaweg 29, der Autor Georg Kreis aus seinen Büchern «Insel der unsicheren Geborgenheit» und «Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg».

Georg Kreis, Jahrgang 1943, ehem. Prof. für Geschichte an der Universität Basel, bis 2011 Leiter des interdisziplinären Europainstituts, hat sich in der ersten Hälfte seines Lebens intensiv mit der Geschichte der Schweiz im Zweiten WeltFoto: zVg krieg auseinander gesetzt. Er war unter anderem auch Mitglied der vom Bundesrat eingesetzten Bergier-Kommission Insieme Frick und Rheinfelden und die Stiftung MBF luden ein und er wollte nun selber mehr über die analoge Periode des Ersten Weltkriegs erfahren. Das erarbeitete Wissen hat er in zwei Büchern verarbeitet, daraus wird Ticketverlosung er berichten und lesen. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos www.artune.ch

«Geni Hüssers Musikwelt» Konzert im Fricker Kornhauskeller –

Aktuell lassen sich unter der Leitung von Daniel Kunde (im Bild rechts) und Irene Wiestner rund 30 Mitarbeiter des Architekturbüro Bäumlin & John AG, Frick, auf der neuen PC-Anlage in der effizienten und professionellen Anwendung von Excel 2010/2013 schulen Foto: Charlotte Fröse

Nur so viel wie nötig - aber so viel wie erforderlich

(eing.) Unter dem Motto «Lebensbilder» zeigt Kultur Frick im Fricker Kornhauskeller vom 8. bis 23. November Bilder und Grafiken des Kunstmalers Eugen (Geni) Hüsser (1930-2012). Im Rahmen dieser Ausstellung, offen am Samstag und Sonntag, gibt es am Freitag, 14. November, um 20.15 Uhr im Kornhauskeller ein Konzert.

ser (Akkordeon) vorwiegend mit dem Fricktaler Rechtsanwalt und Geiger, Hans Gino Suter. Jetzt lassen Andrei Ichtchenko und Hans Gino Suter im Konzert am Freitag, 14. November, um 20.15 Uhr im Fricker Kornhauskeller, einen Abend lang Geni Hüssers Musikwelt mit ihrer Musik, Jazz, Irish, Tango, Zigeuner, Balkan, Klezmer nacherleben.

Tickets zu Fr. 30.- gibt es im Vorverkauf Der aus der Ukraine stammende Akkor- bei der Buchhandlung Letra in Frick oder deon-Virtuose, Andrei Ichtchenko, und bei www.kulturfrick.ch. Die Konzertkasder Fricktaler Rechtsanwalt und Geiger, se öffnet um 19.30 Uhr. Hans Gino Suter, interpretieren Geni Hüssers Lieblingsmelodien.

Der Kunstmaler Geni Hüsser ist in Frick aufgewachsen und lebte in der Region In Zusammenarbeit mit dem Wohlen und Kenia, behielt aber immer Veranstalter kann fricktal.info eine Bindung zu seinem Heimatdorf unter seinen registrierten LeseFrick. Das Akkordeon-Spiel brachte er rinnen und Lesern für das Konsich selber bei. Seine Liebe galt der Balzert am 14. November um 20.15 kan-Musik und dem Jazz. Gehörte MeloUhr im Kornhauskeller in Frick dien schrieb er auf und sammelte einen 2 x 2 Tickets verlosen. riesigen Fundus an Stücken. In den 80erJahren gründete er in der Region Wohlen Mitmachen ist einfach: Wie das das Duo «Wirz-Hüsser» und das Salonorgeht, erfahren Sie in unserer chester «Cabaret de l’Est», mit denen er Online-Ausgabe auf hunderte Auftritte hatte. In seinen vier www.fricktal.info letzten Lebensjahren spielte Geni Hüs-

Ticket-Verlosung

Foto: zVg

Stein: Vortrag zum neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (pd) Insieme Frick, Insieme Rheinfelden und die Stiftung MBF luden zu einem Vortrag und Informationsabend über das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ein.

Bernerverein Frick Jodlerabend mit Theater (eing.) Am Samstag, 22. November, um 14 Uhr und um 20 Uhr lädt der Bernerverein Frick zum Jodlerabend mit Theater in der Mehrzweckhalle 58 in Frick ein.

Mit dem Liederprogramm vom Bernerchörli Frick und dem Gastjodlerclub «Bärgbrünneli» Liesberg sowie dem Lustspiel «Glück im Spiel – Päch im Stall» garantieren die Veranstalter abwechslungsreiche Unterhaltung. Reservationen unter Tel. 062 871 11 82.

Als Referentin konnte Eveline Guggenbühl Höfert, Bezirksgerichtspräsidentin Laufenburg und Vorsitzende der KESB Laufenburg, gewonnen werden. Begleitet wurde sie von Christine Glur, Fachrichterin Familiengericht Rheinfelden, und Frau Beatrice Kuonen, Sozialarbeiterin Familiengericht Rheinfelden.

Der Anlass über das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, welches am 1.

Januar 2013 in Kraft trat, stiess auf grosses Interesse und der Saal der Stiftung MBF füllte sich schnell. In einem ersten Teil referierte Eveline Guggenbühl Höfert über das neue Gesetz und erklärte, welche Arten von Beistandschaften möglich seien. Dabei sei die grösstmögliche Selbstbestimmung der betroffenen

Person die Leitmaxime. Es gehe darum, nur so viel wie nötig zu machen und für die Betroffenen trotzdem die erforderlichen Hilfestellungen zu gewährleisten.

Im Gegensatz zum früheren System, können im neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrecht KESR die Beistandschaften massgeschneidert werden.

Nach einer kurzen Erfrischungspause hatten die Anwesenden die Möglichkeit, den drei Fachpersonen Fragen zu stellen.

Diese Möglichkeit wurde gut genutzt und es entstand ein reger Austausch. So machte insieme Rheinfelden spontan das Angebot, dass Eltern, welche Fragen zu den neuen administrativen Anforderungen oder zur Führung der Buchhaltung haben, von ihnen Unterstützung bekommen.

Noch sind bei den Betroffenen viele Fragen nicht geklärt in der Umsetzung des neuen Gesetzes, der Abend hat aber sicherlich seinen Teil zur Klärung beigetragen.

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

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fricktal

Stromversorgung im oberen Fricktal Elektra Oberes Fricktal: Zusammenführung wird konkret (eof) Am 26. November findet um 20 Uhr im Kirchgemeindesaal in GipfOberfrick eine öffentliche Informationsveranstaltung zur neuen Stromversorgungs-Gesellschaft für das obere Fricktal mit anschliessendem Apéro statt. Ziel ist es, die Bevölkerung zu informieren über die Neugestaltung der Stromversorgung in der neuen Betriebsgesellschaft Elektra Oberes Fricktal AG. Seit Oktober 2013 haben die vier bishe­ rigen Stromversorgungsunternehmen des oberen Fricktals, die Elektra­Genos­ senschaften von Gipf­Oberfrick, Wölf­ linswil und Oberhof sowie das Gemeinde­ werk von Wittnau eine engere Zusam­ menarbeit in der Stromversorgung ge­ prüft und ein entsprechendes Konzept ausgearbeitet. Dieses wurde an den diesjährigen Genossenschaftsversamm­ lungen und der Bevölkerung in Wittnau vorgestellt und erläutert. In der Zwi­ schenzeit wurde das Konzept konkreti­ siert und die Umsetzung geplant. An der Rolf Lanz ist froh, seine Ambiguas endlich im neuen Domizil untergebracht zu haben gestrigen Sitzung aller Vorstände der Foto: Sonja Fasler Hübner drei Elektras sowie des Gemeinderats von Wittnau wurde die Absichtserklä­ rung zur Umsetzung unterzeichnet.

Sicher in der neuen Heimat gelandet

Aras und Sittiche sind im Vogelpark Ambigua in Zeihen eingezogen (sfa) Die aufwändige Umzugs-Aktion ist reibungslos über die Bühne gegangen. 34 Aras und Sittiche konnten im Vogelpark Ambigua von Rolf und Manuela Lanz in Zeihen ihre neuen Volieren beziehen.

Noch sind nicht alle Exoten im neuen Vo­ gelpark angekommen. «Aber die Wich­ tigsten», betont Rolf Lanz, froh, dass alles so reibungslos geklappt hat. Am Freitag­ morgen um 4 Uhr begann er in seinem früheren Vogelpark in Frankreich mit dem Einfangen der Vögel. In nur zwei, statt der geplanten drei Stunden konnten die Exoten ins Fahrzeug verladen wer­ den. Auch die Zollformalitäten gingen glatt über die Bühne. Immerhin hatte Rolf Lanz fast ein Jahr gebraucht, um alle nö­ tigen Papiere für die Ausfuhr aus Frank­ reich und die Einfuhr in die Schweiz zu bekommen. Da die Tiere unter Arten­ schutz stehen, gelten besonders strenge Vorschriften.

Bereits anfangs Nachmittag kam der Transport in Zeihen an. Dort hatte Manue­ la Lanz mit weiteren Helfern bereits die Volieren mit frischen Ästen ausgestattet

Hinweis

sowie Futter und Wasser bereitgestellt.

Kaum aus den Transportkisten befreit, nahmen die gefiederten Schönheiten ihre Volieren mit lautem Gekrächze in Beschlag. «Allerdings werden die Vögel wahrscheinlich die ersten Tage nichts fressen», weiss Lanz. Obwohl die Aras und Sittiche den Transport allesamt wohlbehalten überstanden haben, müs­ sen sie sich doch erst von den Strapazen erholen und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Deshalb werden die Vögel auch erst in zwei bis drei Wochen ihre Aussengehege erkunden können. Übri­ gens befinden sich unter den neuen ge­ fiederten Bewohnern des Zeiher Vogel­ parks auch dessen Namensgeber, die prächtigen grünen Ambiguas, von denen es in ihrer südamerikanischen Heimat nur noch wenige frei lebende Exemplare gibt.

Die ganze Umzugsaktion wurde von ei­ nem TeleM1­Kamerateam begleitet und wird morgen Donnerstag und nächste Woche in der Sendung «Tierisch» ausge­ strahlt. Der Vogelpark ist übrigens erst ab 2. Mai 2015 für die Öffentlichkeit zu­ gänglich.

Gemeinsame Betriebsgesellschaft Das Konzept sieht vor, die Stromversor­ gung ab 1. Januar 2015 über eine gemein­ same Betriebsgesellschaft zu organisie­ ren, in welcher die steigenden Anforde­ rungen des Strommarkts gemeinsam si­ chergestellt werden können. Damit ent­ steht eine Organisation, die zwar immer noch klein und schlank ist, jedoch auch die nötigen Kompetenzen und Ressour­ cen gewährleisten kann, die für eine mo­ derne, sichere und günstige Stromver­ sorgung nötig sind. Diese Neuorganisa­ tion ist insbesondere für die bevorste­ hende zweite Marktöffnungsstufe erfor­

derlich. Für die Kunden bedeutet dies, einen einzigen Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Strom zu haben, ein­ heitliche Stromtarife in allen Gemeinden und eine bessere Dienstleistungsqualität durch die neue Organisation. Die bisheri­ gen vier Energieversorger – die drei Elek­ tras und die Gemeinde Wittnau – bleiben bestehen und werden Aktionäre der neu­ en Gesellschaft. Das Eigentum der Netze wird auf die neue Gesellschaft übertra­ gen, der eingebrachte Wert ist die Basis für den Anteil der Elektras an der neuen Gesellschaft. Sitz der neuen Gesellschaft ist für die ersten fünf Jahre in Gipf­Ober­ frick, da dort die nötige Infrastruktur be­ reits vorhanden ist. Danach soll er neu evaluiert werden. Die neue Organisation soll per 1.1.2016 den operativen Betrieb aufnehmen können.

Netzeigentum bereinigen Das Konzept sieht ebenfalls vor, die heu­ te bestehende EOF­Netz, welche im ge­ meinsamen Eigentum der vier Versorger und der AEW Energie AG ist und den Be­ trieb der Mittelspannungsleitung / Tallei­ tung umfasst, aufzulösen und das Netz­ eigentum zu bereinigen. Dies erfolgt durch Aufteilung der Netzteile zwischen AEW Energie AG und der neuen EOF, so­ dass eine klare Trennung zwischen den Netzbetreibern entsteht.

Durch die Zusammenlegung der Strom­ versorgung der vier heutigen Versorger wird die regionale Versorgung gestärkt und es wird auch in Zukunft möglich sein, eine optimale Qualität und Kostenstruk­ tur für das obere Fricktal in Sachen Stromversorgung sicherzustellen. Basis dafür ist die jahrzehntelange enge und sehr gut funktionierende Zusammenar­ beit der vier Elektras in der heutigen EOF. Die Zusammenführung der Stromversor­ gung ist ein logischer und sinnvoller Schritt für alle.

Nagler Geri Rüede erklärt sein Handwerk

Foto: zVg

Altes Handwerk kulinarisch verpackt KulturWerk­Stadt Sulz und Salmfänger luden ein

Hörgenuss mit Oper-Nachwuchs Zauberhafte Melodien erklingen im Saalbau in Stein (fab/Kuko) Jedes Jahr um die Adventszeit gastiert mit grossem Erfolg im Saalbau in Stein das internationale Opernstudio Zü­ rich. So auch wieder am Sonntag, 14.

Dezember. Sängerinnen und Sänger so­ wie Pianisten aus aller Welt werden zau­ berhafte Melodien erklingen lassen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Passend zur Einstimmung auf die Ad­ ventszeit wird das int. Opernstudio für vorweihnachtliche Stimmung sorgen.

Das Opernstudio Zürich besteht aus Nachwuchstalenten aus allen Herren

(eing.) Tiefgreifende Informationen zu den alten Handwerken Nageln, Stricken, Sattlerei und Salmfängerei bildeten den geschichtlichen Hintergrund zum Sonntagsanlass von KulturWerkLändern. Nach ihrer Ausbildung schaffen Stadt und den Salmfängern. Rund 20 sie den Sprung an die grossen Opernhäu­ Personen konnten wiederum ein interser der Welt. Mit zauberhaften Melodien essantes Programm geniessen. aus Operetten, Musicals usw. präsentie­ ren die jungen Sänger ihre Stimmgewal­ Zu Beginn des Anlasses informierte ten. Das Programm umfasst Arien und Handwerkerchef Ewald Kalt über die Ge­ Duette aus Oper, Operette sowie Weih­ schichte des Nagelschmiedehandwerks nachtslieder aus aller Welt. So wird sich im Sulztal, welches seine Blütezeit wäh­ der Saalbau wiederum in ein stimmungs­ rend des zweiten Weltkrieges hatte. Als volles Opernhaus verwandeln. Der Ohr­ zweites handwerkliches Kulturgut erläu­ genuss ist vorprogrammiert. Der Anlass terte er auch die Strickerei in der Kultur­ wird von der Kulturkommission Stein or­ Werk­Stadt, ein altes Handwerk, welches ganisiert. Konzertbeginn ist um 17 Uhr, von etlichen Sulzerinnen wieder erlernt Türöffnung um 16 Uhr. Eintritt: Fr. 35.­. wurde und so der Nachwelt erhalten wer­ Vorverkauf ab 11. November bei der Bou­ den kann. Beide Handwerke wurden auch originalgetreu vorgeführt. tique Mikado, Stein, Tel. 062 873 31 77.

Bild: Sängerinnen und Sänger sowie Pia­ Nach verschiedenen Nagler­ und Strick­ nisten des Int. Opernstudios Zürich gas­ vorführungen wurde der Apéro, beste­ hend aus selbstgemachter Früchtewähe tieren im Saalbau in Stein. Foto: zVg

und Lebkuchen, serviert. Bei Rebensaft und Apérohäppchen konnte reichlich über das Gesehene diskutiert werden.

Nach dem anschliessenden Fussmarsch nach Laufenburg fanden sich die Besu­ cherinnen und Besucher in der Sattler­ werkstatt von Felix Klingele ein. Alle staunten über die Fingerfertigkeit und das Geschick von Felix Klingele, welcher innert kürzester Zeit einen Gürtel fertig­ te, wie er moderner fast nicht sein kann.

Auch viel Wissenswertes über verschie­ dene Lederarten und Lederbehandlun­ gen wusste er zu erzählen.

Salmzubereitung am offenen Feuer In der Altstadt vor der Salmigrotte stand dann der kulinarische Höhepunkt des Nachmittags auf dem Programm. Fünf grosse Salmhälften auf Holzbrettern auf­ gespiesst wurden am offenen Feuer ge­ gart. Daneben gaben die Salmfänger et­ liche Anekdoten aus früheren Fischerzei­ ten zum Besten.

Zeiher Backwaren für den Aarg.

Muttertagsfonds (eing.) Der Frauenbund Zeihen darf einen weiteren Erfolg verbuchen. Ihr Backwa­ renstand bringt rund 1700 Franken Rein­ erlös für den aargauischen Muttertags­ fonds. Frühmorgens herrschte am Sams­ tag, 25. Oktober, vor dem Volg Zeihen grosses Treiben. Die Frauen des Frauen­ bund Zeihen brachten selbstgebackene Köstlichkeiten zum Verkauf an den tradi­ tionellen Backwarenstand. Frische Zöpfe und Brote, schön dekorierte Kuchen, feine Süssigkeiten – es sah wie jedes Jahr fantastisch aus.

Auch Petrus meinte es gut, nach dem Re­ genguss am Morgen blieb das Wetter trocken. Viele Besucher kamen am Back­ warenstand vorbei und liessen sich von den vielen Köstlichkeiten verführen.

Ob der Erfolg vom letzten Jahr wieder er­ reicht oder sogar übertroffen werden kann? Es blieb bis zum Schluss span­ nend. Die Freude war riesig, als nach Kassenzählung bekannt wurde, dass der Reinerlös gesteigert werden konnte: Das Resultat: 1700 Franken Reinerlös.

Der Betrag geht zugunsten des aargaui­ schen Muttertagsfonds. Der Muttertags­ fonds gewährt finanzielle Hilfe an Frauen, Kinder und Familien im Kanton Aargau, unabhängig von deren Zivilstand, Kon­ fession und Staatszugehörigkeit. Die Verantwortlichen danken allen Bäckerin­ nen, Frauen und Männern für das tolle Mitmachen und die Unterstützung. Ein grosses Dankeschön geht auch an Janine Schwarb, denn es hat in diesem Jahr mehr Motivationsarbeit für die Bäcker­ frauen gebraucht, so dass ihr Einsatz stark zu diesem Erfolg beigetragen hat.

Nächster Anlass des Frauenbund Zeihen: Elisabethengottesdienst am 16. Novem­ ber um 10 Uhr in der Kirche Zeihen; mit anschliessendem Pfarreikaffee.

Hinweis «10 Jahre Connaissez-vous» «El Escorial Madrid» für Orgel und Streichquartett - 1. Konzert am 13.

November, Stadtkirche Laufenburg (eing.) Am Donnerstag, 13. November, findet in der Stadtkirche St. Johann in Laufenburg ein Jubiläumskonzert «10 Jahre Connaissez­vous» statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Zur Aufführung gelangen Werke der Klassik aus dem «El Escorial Madrid» für Orgel und Streichquartett, Werke von Antonio Soler (1723 – 1787) und vom «Spanischen Mozart» Juan Cri­ sostomo de Arriaga (1806 – 1826). Mit­ wirkende sind das Caravaggio Quartett Basel und Tobias Lindner, Orgel (Basel/ Hannover).

Weitere Konzertdaten der Jubiläumsreihe «10 Jahre Connaissez-vous» Am 29. Januar 2015 um 19.30 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul in Frick, am 5.

März um 19.30 Uhr in Laufenburg, Sams­ tag, 18. April, 19.30 Uhr, im Kornhauskel­ ler in Frick, Samstag, 30. Mai, und 12.

Juni, 19.30 Uhr, Kornhauskeller in Frick.

Vorverkauf: Verkehrsbüro Laufenplatz Tel: 061 874 44 55, Tourismus­ und Kul­ turamt der Stadt Laufenburg/Baden, Tel: 0049 77 63 80 651 oder bei der Ge­ schäftsstelle von Connaissez­vous: Tel: 061 825 64 22. www.connaissez-vous.ch

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Hinweise

Literatur trifft Kunst

Oum – «musikalische Trouvaille» im Meck Konzert in Frick – Ticketverlosung (eing.) Oum, die charismatische Sängerin aus dem Süden Marokkos mit einer Stimme aus Honig, gilt noch immer als Geheimtipp, trotz verschiedener gefeierter Fernsehauftritte und Konzerte auf gros– sen Bühnen sowie der Zusammenarbeit mit Worldmusic-Stars wie Manu Dibango oder Karim Ziad, was ihren Bekanntheitsgrad schlagartig erhöht hat. Am Freitag, 14. November, ist Oum zu Gast im Meck à Frick (Konzert ab 21 Uhr; Bar ab 20 Uhr).

Moderne, beschwingte Songs mit Wurzeln in der marokkanischen Musik der Hassani und der Gnawas, aber auch mit Einflüssen des Soul bis hin zum Bossa Nova, umgesetzt durch eine multikulturelle, ausgesprochen kompetente Band.

Ihre erste CD «Soul of Marocco» wurde von der internationalen Presse hochgelobt und die Fachleute sind sich einig: Oum wird mit ihrer sinnlichen Stimme die Bühnen der Welt erobern. Die Verantwortlichen im Meck à Frick freuen sich ausserordentlich, diese musikalische Trouvaille nach langen Verhandlungen

auf einer ihrer raren Europatouren präsentieren zu können. Unbedingt sehenswert!

Line Up: Oum El Ghaït Ben Essahraoui (Vocals), Damian Nueva (Doublebass), Yacir Rami (Oud), Patrick Marie Magdelaine (Guitar), Alain Debiossat (Sax/ Flute), Inor Sotolongo (Percussions).

Reservation empfohlen unter Tel. 062 871 81 88 oder E-Mail: info@meck.ch.

Eintritt: 35- / 25.-.

Info unter www.meck.ch www.oum.ma

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für das Konzert vom 14. November um 21 Uhr im Meck à Frick 3 x 2 Tickets verlosen.

Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Lesung und Künstlergespräch im Rehmann-Museum in Laufenburg (eing.) Eine Lesung und ein Gespräch mit der mehrfach ausgezeichneten Schweizer Schriftstellerin Ilma Rakusa (*1946 in der Slowakei) und der Künstlerin Marguerite Hersberger, die mit Werken in der aktuellen Ausstellung «Transparenz und Spiegelung» im Rehmann-Museum in Laufenburg vertreten ist, findet am Sonntag, 9. November, 11 Uhr, statt Ilma Rakusa wurde als Tochter eines Slowenen und einer Ungarin in der Slowakei geboren. Ihre frühe Kindheit verbrachte sie in Budapest, Ljubljana und Triest.

1951 übersiedelte sie mit den Eltern nach Zürich. Von 1965 bis 1971 studierte sie Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. Ilma Rakusa übersetzt aus dem Russischen, Serbokroatischen, Ungarischen und Französischen.

Als Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit) und als Lehrbeauftragte setzt sie sich für die Vermittlung osteuropäischer Literaturen ein. Ihre Arbeit wurde mit namhaften Preisen und Stipendien, unter anderem mit dem Schweizer Buchpreis 2009, ausgezeichnet. Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sie lebt in Zürich.

Marguerite Hersberger stammt aus Basel. Sie studierte an der Kunstgewerbeschule in Basel, lebte von 1967 bis 1970 in Paris und zog dann nach Zürich, wo sie jetzt noch lebt. Sie gehört seit den Siebzigern zur Gruppe der «Zürcher Konkreten», ihre Formensprache ist geometrisch, ihre Farben sind stark und lebendig und ihre Projekte architekturbezogen, sehr oft als «Kunst am Bau». Diese Kombination ist ihr Markenzeichen geworden. Marguerite Hersberger erhielt diverse Preise: Stipendien der Stadt Zürich und 1978 den Conrad Ferdinand MeyerPreis. 1979 hatte sie ihr erstes Projekt im öffentlichen Raum. Es folgten zahlreiche Mitgliedschaften in Kunstgemeinschaften und diverse Ausstellungen im In- und Ausland.

Unser Bild: Werke von Marguerite Hersberger in der Ausstellung «Transparenz und Spiegelung». Foto: zVg

Geschichtenzeit in der Bibliothek Eiken (obe) Buchstart ist ein gesamtschweizerisches Projekt zur Frühsprachförderung und zur ersten Begegnung von Kleinkindern mit Büchern. Bilderbücher sind nicht nur eine grosse Hilfe beim Spracherwerb, sie fördern auch die Gesprächskultur innerhalb der Familie und bieten Trost und Geborgenheit.

Die Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln ist eine Buchstart-Bibliothek und organisiert so auch immer wieder Anlässe für die Kleinsten. Für Kinder im Spielgruppenalter hatte das Bibliotheksteam deshalb am Nachmittag von Donnerstag, 30. Oktober, die Leseanimatorin Pia Lanz-Kaiser engagiert, die wieder einmal absolut gekonnt eine tolle Geschichte erzählte. Zuerst durften die Kinder in einer herbstlichen Kulisse einige Tiere in deren Bau oder Blätterhaufen entdecken. Wer versteckte sich denn da wohl zum Beispiel unter dem Blätterhaufen?

Der Igel! Und wer streckte sein putziges Köpfchen aus seinem Bau im Baum? Das Eichhörnchen! In der Geschichte «Wau sucht eine Frau» lauschten die Spielgruppenkinder und deren Begleitpersonen dann gespannt, wie Hund Wau so ganz allein in seiner zugigen Hütte beschliesst, auf die Suche nach einem Gspänli zu ge-

hen. Doch weder die Kuh hat Platz in seinem Heim, noch will der Hahn mit ihm seine Hühnerschar teilen. Gott sei Dank nimmt die Geschichte ein freudiges Ende und Wau findet seine eigene Familie. Zur Erinnerung an die Geschichte durften sich die Kinder dann ein Leporello basteln und sich die Bilder der Tiere, die Wau besuchte, in der Bibliothek erhüpfen und die gesammelten Bilder dann in der richtigen Reihenfolge in ihr Faltheft einkleben. Nach einem kleinen Zvieri mit MiniGugelhöpfli, Guetzli, Äpfel und Mandarinen blieb dann auch noch genug Zeit, um die Bibliothek zu entdecken und einige Büchlein anzuschauen. Ein spannender, fröhlicher Nachmittag ging so zu Ende und animierte erfreulicherweise einige Mamis und deren Kinder, sich gleich auch mit tollen Büchern einzudecken und sich in der Bibliothek als Mitglied anzumelden.

Das Bibliotheksteam hofft, noch viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die Bibliothek zu begeistern und macht deshalb auf die Aktion «gratis lesen bis Ende Jahr» bei Anmeldung für das Bibliotheksjahr 2015 aufmerksam. www.bibliothek-eiken.ch

Kurzmeldung

Kurzmeldung Gelungener Filmabend in Stein

AmuseBouche in Gipf-Oberfrick (dl) Vorletzten Samstag lief bereits um kurz vor 9 Uhr rund um die Kirche in GipfOberfrick so einiges, denn der AmuseBouche-Tag der Juseso Fricktal stand auf dem Programm. Über 100 Jugendliche aus dem ganzen Fricktal hatten sich für diesen besonderen Tag angemeldet.

Die Jugendlichen konnten sich aus sechs verschiedenen Ateliers jeweils ihre beiden Favoriten aussuchen. Beim Lichtgraffiti-Atelier ging es darum, eindrucksvolle Effekte in die Dunkelheit zu malen, welche von der Kamera abgelichtet wurden. Eine stabile Seitenlage oder die Behandlung eines Wespenstichs lernten die Teilnehmer im Nothilfe-Atelier, das Maggie Leimgruber anbot. Simon Hohler leitete kooperative Gruppenspiele an, wel-

che gute Teamarbeit benötigten. In eine neue Art von Kunst führte Viviane Stebler ein. Sie brachte den Jugendlichen die Mundmalerei bei, bei der nicht wie üblich mit den Händen, sondern mit dem Mund gemalt wird. Wie Spital-Clowns Kindern in Spitälern wieder ein Lachen ins Gesicht zaubern können, zeigte den Jugendlichen Tommy Müller alias «Dr. U. Fröhlich» in seinem Atelier.

Für alle rund 100 Teilnehmer – zwischenzeitlich waren Jugendliche aus 15 Pfarreien des Fricktals anzutreffen – brachte der AmuseBouche-Tag der Juseso Fricktal in Gipf-Oberfrick viel Abwechslung und Spass. – Weitere Bilder des AmuseBouche-Tags in unserer Online-Ausgabe www.fricktal.info

(ihw) Bereits zum zweiten Mal führte der Kath. Frauen- und Mütterverein Stein einen Filmabend durch. Erfreulicherweise durfte die Präsidentin, Béatrice Spengler, auch Nichtmitglieder aus Stein und Umgebung sowie zwei Männer willkommen heissen.

Im vorbereiteten Pfarreizentrum wurde der Film «Sternenberg» via Beamer auf eine Leinwand projiziert, so dass sich die Besucher wie in einem echten Kino fühlten. Wie gewohnt begann der Abend nicht direkt mit dem Start des Filmes, sondern mit Werbung. Conny Imboden hatte es verstanden, Werbung aus den 30er-Jahren zusammenzuschneiden, die zu herrlichem Schmunzeln unter den Besuchern führte. Nach dieser lockeren Einleitung konnte der Film gestartet werden.

«Sternenberg», ein unterhaltsamer, unkomplizierter und berührender Film. Die Geschichte einer Primarschule, welche wegen zu wenig Schülern geschlossen werden soll, im letzten Moment doch noch gerettet wird und mit Beziehungsund Liebesangelegenheiten zusätzlich bestens unterhält.

Während der geplanten Pause durften sich die «Kinobesucher» mit Erfrischungsgetränken und Popcorn verpflegen. Auch nach der gelungenen Filmvorführung genossen die zirka 20 Anwesenden einen gemütlichen Abend und so wurden bereits Vorschläge für den nächsten Filmabend im 2015 notiert.

Ein herzliches Dankeschön an den Vorstand des Kath. Frauen und Müttervereins für die Vorbereitungen und Durchführung.

Der Chasperli war wieder zu Besuch Kreis junger Mütter (KjM) und kath. Frauenbund Frick (bm) Wiederum begeisterte in Frick der Chasperli mit einer lustigen Geschichte in zwei Aufführungen viele grosse und kleine Zuschauer. Mit dem Stück «De Chasperli spielt en Streich» war dank den Erzählerinnen, Denise Müller und Daniela Hayoz, und ihren liebevoll selbstgemachten Figuren für lustige Unterhaltung gesorgt. Eingeladen hatten der Kreis junger Mütter (KjM) und der kath. Frauen-

bund Frick. – Grosse Lacher gab es, als Chasperli mit seiner Cousine «Barbie» spielen oder sich schminken sollte. Als sie dann von einem Kuchen assen, welcher nicht ihnen gehörte, wurden sie verzaubert. Nur mit Hilfe des goldenen Apfels konnte der Zauber aufgelöst werden und es lehrte die aufmerksam zuhörenden Kinder, niemals Sachen zu nehmen, die einem nicht gehören. Zum Schluss durften die Besucher aus der goldenen Kiste einen saftigen Apfel zum Zvieri mitnehmen.

Der nächste Anlass vom KjM ist der Adventsnachmittag am Mittwoch, 26. November.

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sport Schwimmen

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

Volleyball VBC Stein Matchtag (eing.) Am letzten Samstag kämpften gleich zwei Mannschaften des VBC Stein um weitere Punkte in der Tabelle. Für das U17­Team war dies das zweite Spiel die­ ser Saison. Mit einem sehr kleinen Kader, welches durch zwei U13­Spielerinnen ergänzt wurde, traten sie gegen den VBC Rheinfelden an.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten fanden die Mädchen gut ins Spiel und konnten ihr Können zeigen. Der Fort­ schritt, den die Mädchen während der Vorbereitung gemacht haben, war gut sichtbar. Sie setzten die Tipps der Traine­ rinnen gut um und kämpften gemeinsam um jeden Punkt. So gewannen sie alle drei Sätze mit 25:18, 25:11 und 25:12 deutlich für sich.

Schwimmclub Fricktal

Bestzeitenflut am Oktobermeeting (nh) Der erste Wettkampf für den Schwimmclub Fricktal nach dem Herbst­ trainingslager in Mallorca ist jedes Jahr das Oktobermeeting in Allschwil. In der einzigen Sechs­Bahnen­Schwimmhalle der Region Nordwestschweiz führte der Schwimmclub Allschwil einen reibungs­ losen Wettkampf für 18 Vereine, die mit 340 Schwimmer kamen, durch. Die Ver­ eine, die sich im Schwimmleistungszent­ rum Nordwestschweiz zusammengetan haben, dominierten diesen Wettkampf nach Belieben. Aus dem Fricktal nahmen 39 Schwimmer teil. Da der Wettkampf sowohl für ältere wie auch für jüngere Schwimmer ausgerichtet ist, konnten die Elfjährigen und jüngeren Schwimmer des Schwimmclub Fricktal auch daran teil­ nehmen.

Bei den Jüngsten aus Frick war Traver Dinten, Wölflinswil, mit acht Starts, acht Siegen und sieben persönlichen Bestzei­ ten der erfolgreichste Schwimmer. Seine Teamkollegin, Rebecca Rau, Lörrach, im gleichen Alter, schwamm nur an einem Tag und konnte von vier Starts zwei Gold­ und zwei Silbermedaillen sowie vier Bestzeiten verbuchen. Weitere Medail­ lengewinner bei den Elfjährigen und jün­

geren waren Taisija Müller, Herznach, einmal Gold und Silber, Christian Wieser, Mumpf, zweimal Silber, David Krähen­ bühl, Frick, Bronze.

Bei den 12­ bis 14­Jährigen war Joel Weiss, Gipf­Oberfrick, mit einer Silber­ und vier Bronzemedaillen der erfolg­ reichste Schwimmer. Ihm folgte Ramon Meier, Ueken, mit einer Silber­ und zwei Bronzemedaillen. Der Jüngste in dieser Kategorie, Gian Wächter, Oeschgen, schwamm einmal auf Gold und einmal auf Silber. Timo Michel, Zuzgen, schwamm über 400 m Freistil auf den dritten Platz.

Bei den 15­ bis 17­Jährigen schwamm die erfolgreichste Schwimmerin, Vanessa Rebmann, Ueken, siebenmal auf Gold, mit vier Clubrekorden und sechs Bestzei­ ten. Ihre Teamkollegin, Sylvia Kempter, Möhlin, die seit August noch zusätzlich im Schwimmleistungszentrum Nord­ westschweiz trainiert, hatte einen Ex­ ploit sondergleichen. Sie schwamm vier­ mal auf Gold und einmal auf Silber. Von neun Starts erreichte sie neun persönli­ che Bestzeiten, davon vier Clubrekorde.

In der gleichen Kategorie gewann Elena Wiedmer, Zuzgen, drei Silber­ und eine Bronzemedaille. Eliane Willemsen, Kais­ ten, schwamm über 800 m eine neue Bestzeit und wurde Zweite. Über 400 m Freistil dominierte sie das Feld und wur­ de mit vier Sekunden Vorsprung Erste.

Sonja Meyer, Sisseln, schwamm zweimal auf den dritten Platz, über 50 m und 400 m Freistil.

Annick Willemsen, Kaisten, zeigte in der offenen Klasse, dass mit ihr in dieser Sai­ son zu rechnen ist. Mit drei Gold­ und einer Silbermedaille aus vier Rennen und drei Bestzeiten durfte sie zufrieden sein.

Felix Kempter, Möhlin, schwamm über 100 m und 200 m Freistil so schnell wie kein anderer Fricktaler zuvor. Er schwamm in der offenen Klasse dreimal auf Gold, einmal auf Silber und zweimal auf Bronze. In sechs Rennen schwamm er fünf persönliche Bestzeiten, die auch gleich fünf Clubrekorde bedeuteten. Der einzige Masterschwimmer aus dem Fricktal war Thomas Schmidt, Basel, der aus drei Rennen zwei Goldmedaillen hol­ te.

Der Schwimmclub Fricktal schloss den Wettkampf auf dem zweiten Mann­ schaftsplatz ab mit 33 Gold­, 17 Silber­ und 13 Bronzemedaillen. Die Schwimmer erzielten 95 Prozent persönliche Bestzei­ ten und 13 Clubrekorde.

Die Topleistungen der Kader­Schwimmer sind unter anderem auch ein Resultat der guten Zusammenarbeit mit dem Schwimmleistungszentrum Nordwest­ schweiz und dem Stützpunkt in Aarau.

Dort können die Topathleten zusätzliche Morgentrainings besuchen, die in Frick nicht angeboten werden können.

Die Schachjunioren am Hochrhein sind gut unterwegs (jhs) An der Aargauer Schüler­Mann­ schafts­Meisterschaft (ASMM) 2014 rea­ lisierten die drei Junioren der Rheinfelder Schachclubs sieben Punkte aus 18 Spie­ len und damit fast 40 Prozent der mögli­ chen Punkte.

Mit dieser Team­Leistung haben sie sich nun erstmals in die Rangliste der Aargau­ er Schülermeisterschaften eingeschrie­ ben. Bester Einzelspieler war Alexander Meili (Magden), gefolgt von Xeno Suter (Hellikon) und Arnes Kilic (Rheinfelden).

Nun wollen die Junioren keinen Termin mehr ungenutzt lassen.

Weiter geht es mit dem Aargauer Schü­ ler­Grand­Prix in Wohlen am 8. Novem­ ber, gefolgt vom Grand­Prix, den die Rheinfelder Schachclubs selbst durch­ führen, am Samstag, 13. Dezember, ab 13 Uhr in Frick.

Mehr Infos auf www.schachclub­rhy.ch, www.sfpelikan,org, www.schach­rhein­ felden.de.

Bild (Foto: Walter Bugmann): Xeno Suter, Arnes Kilic und Alexander Meili (v.r.).

Geräteturnen

Int. Kiwera-Cup Spannungsreiches Radball-Turnier am 7. November in Möhlin (fs) Am Freitag, 7. November, findet in der Turnhalle Fuchsrain in Möhlin zum zwei­ ten Mal der Internationale NLA­Kiwera­ Cup im Radball statt.

Fünf top NLA­Teams werden an diesem Abend ab 19.30 Uhr ihr bestes Radball zeigen und mit Garantie die Zuschauer in ihren Bann ziehen.

(sbi) Am 25. Oktober fand das Absenden der SG Zuzgen im Restaurant Rössli in Zuzgen statt. Nach der Begrüssung der Schützenfamilie konnte die «Rössli» Kü­ che bereits das Abendessen servieren.

Danach startet der Präsident Hansjörg Beutler auch gleich mit dem Absenden.

Am Chilbischiessen vom 28. September gaben 23 Schützen das Beste. Unter den Schützen fanden sich auch Angehörige der anderen Dorfvereine, ebenso wie auch Bekannte und Freunde der Schüt­ zen.

Den 3. Platz erzielte Silvio Binkert, der 2.

Platz wurde von Ueli Hasler belegt und auf dem 1. Platz positionierte sich Ruedi Meyer. Bei der Jahresmeisterschaft er­ reichten 19 Schützen die sechs geforder­ ten Schiessen. Hier führte Ueli Sacher die Rangliste an, gefolgt von Gilbert Bin­ kert und Silvio Binkert auf dem 3. Platz.

Bei der grossen Meisterschaft, wo man mindestens acht Schiessresultate haben musste, erreichten zwölf Schützen diese Vorgabe. Gilbert Binkert belegte den 1.

Schach

Hinweis

Schiessen

Absenden der SG Zuzgen

Etwas später trat die 1. Mannschaft des Vereins gegen Möhlin an. Nach einem hart umkämpften Spiel verlor Stein leider 1:3. Trainer Michael Isaak konnte jedoch trotz Niederlage eine ansprechende Leistung seiner Mannschaft verzeich­ nen, welche auf mehr hoffen lässt. Der VBC Stein konnte den ersten Satz auf­ grund einer starken Leistung deutlich für sich entscheiden. Die übrigen drei Sätze gingen nach langen Ballwechseln mit fol­ genden Resultaten 19:25, 23:25 und 16:25 an die Gäste aus Möhlin.

Im nächsten Auswärtsspiel trifft der VBC Stein am Sonntag, 9. November, auf den TV Lunkhofen 1. Eine weitere Heimrunde findet am Donnerstag, 27. November, im Sportcenter Bustelbach statt. Dann trifft die U17 auf Volley Smash 05 und die 4.

Liga tritt gegen Aarau 3 an.

Rang, Silvio Binkert schaffte es auf den 2. Rang und Christian Binkert erreichte den 3. Rang. Beim Glücksstich, wo es um das Erreichen des Alters des Vereines geht, belegte der Präsident Hansjörg Beutler mit nur vier Differenzpunkten den 1. Platz, auf dem 2. Platz landete Christian Binkert und auf dem 3. Platz Walter Binkert.

Herzliche Gratulation an alle, die mitge­ macht haben oder sogar die ersten Plät­ ze erreichten. Nicht zu vergessen, ein grosses Dankeschön an alle Helfer, wel­ che beim Chilbischiessen wie auch bei diversen anderen Anlässen kräftig mit­ geholfen haben. Ein spezieller Dank geht an das Wirtepaar Alex und Vreni Schmid, welches immer mit grossem Einsatz die ganze Schützenfamilie beim Chilbischies­ sen verköstigt. Gegen 22 Uhr konnte Hansjörg Beutler das Absenden abschliessen.

Das nächste Mal sieht sich die Schützen­ familie am 15. November zum Preisjas­ sen in der Turnhalle in Zuzgen.

Bild (Foto: zVg): Gewinner des Glückssti­ ches (v.l.) Christian Binkert, Hansjörg Beutler und Walter Binkert.

Tolle Teams am Start Das NLA­Team des Veloclub Rheinstern Möhlin wird an diesem Abend durch Ste­ fan Lützelschwab und Colin Hirter vertre­ ten. Nicht zu unterschätzen wird das Team aus Männedorf sein, das dieses Jahr den Aufstieg in die höchste Liga schaffte. Mit Dorlisheim freut es die Ver­ anstalter besonders, auch französische Kollegen wieder mit dabei zu haben. Mit ihren unzähligen WM­Teilnahmen und Meistertiteln werden sie garantiert für Furore sorgen.

Auch wieder mit dabei sind Altdorf 2 und die deutschen Gäste aus Leeden. Mit die­ sem sehr ausgeglichenen Starterfeld wird es ein absolut spannungsreiches Turnier und zugleich das erste Kräfte­ messen vor dem Saisonstart.

Nicht-Radballer-Grümpeli Am Samstag, 8. November, geht es gleich weiter mit dem zweiten Highlight: Das Nicht­Radballer­Grümpeli geht in die achte Runde, und schon wieder mit über 20 Mannschaften werden sich Frauen­, Herren­ und Mixed­Teams ab zirka 12.30 Uhr lustige Duelle bieten. Schon alleine die einfallsreichen Verkleidungen, die sich die Teams jedes Jahr einfallen las­ sen, werden das Publikum begeistern.

Für das leibliche Wohl der Gäste ist ge­ sorgt mit einer Beiz mit Grill und einer Bar. Zudem lockt eine grosse Tombola.

Es ist also alles bereit, damit sich alle mit der ganzen Familie wohlfühlen.

Jugend Sulz an der NWS in Therwil (az) Am Samstag 25. Oktober, hat die Ju­ gend­ und Geräteriege an den NWS in Therwil teilgenommen. Dies ist ein Gerä­ te­, Gymnastik­ und Aerobic­Wettkampf in der Nordwestschweiz. Die Sulzer Ju­ gend hat ein Reckprogramm in der Kate­

gorie A mit 19 Mädchen und 8 Jungs vor­ geführt. Die durchmischte Gruppe ist trotz jungen Kindern in der Kategorie A gestartet. Es wurden alle Geräte zusam­ men gewertet und es gelang ihnen die löbliche Note von 9,13. Diese Note hat sie auf den 5. Rang gebracht. Nach diesem erfolgreichen Wettkampf geht es am 6.

Dezember an die Schweizermeister­ schaften Jugend in Vevey – viel Erfolg.

Kurzmeldung

DTV Möhlin: Mädchenriege und Korbballerinnen neu eingekleidet (eing.) Vor dem Start zu den Winterwett­ kämpfen wurden die Mädchenriege Möh­ lin und die Korbballerinnen des Damen­ turnverein Möhlin mit neuen T­Shirts

ausgerüstet. Bei einem Apéro bedankten sich die Mädchen bei den Sponsoren Toni Hasenböhler und Andrea Merklinger (RE/MAX Filiale Stein) und Rolf Weid­ mann (Longo Sport).

Mit diesem neuen Outfit freuen sie sich auf die nächsten Wettkämpfe. Die Mäd­ chenriege startet im November mit dem Unihockeyturnier in Kaisten und die Korbballerinnen beginnen ihre Meister­ schaft bereits nächste Woche. Bild: zVg

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Volleyball

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sport

Handball CH-Cup TV Möhlin - STV Baden 33:25 (17:12)

2. Liga, Damen Zurzibiet-BSC 1 – TSV Frick 1 17:23

TV Möhlin zieht in den Achtelfinal ein

NLB

Sieg in der Meisterschaft und im Cup Geglücktes Wochenende Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten (mb) Das NLB-Team von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten trat dieses Wochenende stark auf. Nach der katastrophalen Niederlage vom vorletzten Samstag gegen den VBC Buochs wollte das Fanionteam eine Reaktion zeigen. Sie gelang.

Volley Smash 05 – Voléro Zürich 3:0 25:21 25:19 25:22. Am Samstag wartete der letztjährige NLB-Meister Voléro Zürich auf die Jungs von Spielertrainer Lucian Jachowicz. Die Partie ging gleich mit vier Fehlern der Fricktaler los. Aber die Reaktion folgte. Beim Spielstand von 8:16 kämpften sich die Laufenburger Punkt für Punkt wieder heran. Dank wenigen Eigenfehlern und einer kämpferischen Leistung gewann das Team den ersten Satz mit 25:21. «Wir haben im ersten Satz grosse Moral gezeigt», sagt Jachowicz.

Konstant weiter gespielt Im zweiten und dritten Satz spielten die Laufenburger ein sehr konstantes Sideout. Wenig Eigenfehler und gute Blockarbeit führten dazu, dass die Sätze zwei und drei jeweils mit 25:17 und 25:22 gewonnen werden konnten. Nach knapp einer Stunde waren die drei Punkte im

Trockenen. Damit stehen die Laufenburger nach drei Spieltagen auf dem 3. Platz der Tabelle.

Cup-Revanche geglückt Volley Smash 05 – Voléro Zürich I 3:0 Am Sonntag wartete in der 5. Runde des Schweizer Cup der VBC Buochs. Vorgängig verlor das Team aus dem Fricktal noch klar mit 3:0. «Die Mannschaft war extrem heiss auf die Revanche», wie Libero Marco Back erklärte. LaufenburgKaisten gelang die Revanche mit einem verdienten 3:1-Sieg (25:21, 22:25, 25:19, 25:17). Den Sieg verdiente sich die Mannschaft dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung. «Die langersehnte Leistungssteigerung war endlich da», meinte Lucian Jachowicz.

Zwei Auswärtsspiele stehen an «Es war eine wichtige Bestätigung der guten Trainings der letzten Trainingswoche, damit dürfen wir zufrieden sein», analysierte Aussenangreifer Michael Moor nach dem Wochenende. Nächstes Wochenende müssen die Laufenburger nun zweimal auswärts spielen. Am Samstag trifft das Team auf den VBC AndwilArnegg. Das Spiel beginnt um 18 Uhr in der Doppelturnhalle Ebnet in Andwil. Einen Tag später kommt es zum RegioDerby gegen den TV Schönenwerd. Anpfiff ist um 16 Uhr in der Turnhalle Feld in Schönenwerd.

Bild (Foto: Ernesto Lo Stanco): Starke Blockarbeit – beim Spiel gegen Voléro Zürich finden die Zürcher Angreifer kein Durchkommen.

Den Tessiner Stier niedergerungen

(chst) Die Handball-B-Ligisten des TV Möhlin besiegten vergangenen Mittwochabend im Steinli die «Städtli»-Mannschaft des STV Baden souverän und erreichen damit den Achtelfinal im laufenden Schweizer Cup der Männer.

Der aktuelle Gegner, der STV Baden, ist kein unbekannter Gast in der Handballszene, sondern ein Mitkonkurrent in der laufenden B-Meisterschaft. Das letzte Auswärtsspiel Ende September in Badens Aue verloren die Fricktaler deutlich gegen die «jungen Wilden». Diese scheinen aber ebenfalls in der Fremde nicht ihr selbstbewusstes Spielverhalten umsetzen zu können. Auch in der Steinlihalle zeichnete sich nach zehn gespielten Minuten ab, dass die junge Mannschaft immer einen Tick hinter Möhlin lief. Obwohl der TV Möhlin ohne Torhüter Wick, welcher im Cup nur mit seiner Stammmannschaft, dem HSC Suhr-Aarau, spielberechtigt ist, und ohne die Spieler Freitag, Milovanovic, Wildi und Trüssel antreten musste, wusste Möhlin im Sechzehntelfinal mit originellen Einzelleistungen zu begeistern. Zum Beispiel in der achten Spielminute, als Sandro Soder dem Gegner den Ball wegschnappte und ihn sogleich mit Leichtigkeit im Tor zum Score von 4:3 platzierte. Darauf parierte Alain Wenger einen Gegenstoss Badens und Möhlin konnte erneut angreifen. Spielmacher Marcus Hock passte den Ball zu Kreisläufer Schröder, welcher zum 6:3 ausbaute. Die «Städtli»-Mannschaft versuchte immer wieder zu kontern und schaffte auch sehenswerte Treffer, aber die Möhliner liessen spieltechnisch nicht nach. Zudem verstärkten mit Sandro Strübin und später mit Beat Jäger zwei lange Zeit verletzte Akteure Möhlins Team. Leider prallte wenig später Nachwuchsspieler Florian Wirthlin unglücklich mit dem Gesicht am Boden auf und musste daraufhin ärztlich betreut werden. Trotzdem verwertete Tobias Stalder den nächsten Treffer für Möhlin und kurz vor der Pause «korrigierte» Kreisläufer Jäger den abgeprallten Ball von Marcus

Gordola mit dem gleichen Resultat die Oberhand.

Vier Punkte aus zwei Spielen sind ein fantastischer Start – so kann es weitergeVolley Fricktal 1 startet hen. mit zwei Siegen in die 1. Liga Und weitergehen tut es schon bald in der (mk) Vor zwei Jahren stieg Volley Fricktal Meisterschaft mit dem ersten Heimspiel 1 zum ersten Mal in die 1. Liga auf. Da- gegen den TV Itingen sowie im Cup mit mals setzte es auf nationaler Ebene einen recht harzigen Start ab, weshalb das junge Team zum Saisonauftakt mit gemischten Gefühlen ins ferne Tessin reiste. Aber Trainerduo und Spielerinnen gelang es erfolgreich, den Stier bei den Hörnern zu packen.

In zwei spannenden und langen Spielen (112 bzw. 113 Minuten) konnten zwei Siege eingefahren werden. Während am Samstag GSGV Giubiasco mit 3:2 geschlagen wurde, behielt die Mannschaft aus dem Fricktal am Sonntag gegen SAG

dem Schlager gegen VBC Cossonay 1 aus der Nationalliga B.

Junges Team fasst Fuss in der 5. Liga

zum Satzgewinn, mit 3:1 siegte Volley Würenlingen.

Jetzt steht das Team aus dem Fricktal in der Mitte der Tabelle. Weiter geht es nun mit drei Auswärtsspielen. In den kommenden zwei Wochen spielen sie gegen den VBC Brugg, den TV Magden und Volley Möhlin.

Mehr Informationen auf www.smash05.ch.

Bild: Jung und am Erfahrungen sammeln: Das 5.-Liga-Team von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten (Foto: zVg).

Volley Smash 05 lässt U19-Spielerinnen Regionalliga-Luft schnuppern (cf) Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen starten die jungen Spielerinnen in die Meisterschaft und in den Aargauer Cup. Die Spielerinnen, die alle auch im U19Team sind, haben sich schon an die neue Liga gewöhnt und freuen sich auf weitere Spiele.

In der Jugend-Kategorie U19 spielten sie bisher immer gegen Gleichaltrige. Darum war das erste Spiel gegen Teams, die deutlich älter waren, etwas ungewohnt.

Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten will diese Saison junge Spielerinnen ans Regionalliga-Niveau heranführen. Roxana Wenger und Stefan Erhard trainieren das Team mit einem Durchschnittsalter von 15 Jahren.

Im ersten Spiel der Saison zeigte sich das junge Alter. Im Aargauer Cup trafen sie auf den BTV Aarau, ein Drittligist. Die jungen Fricktalerinnen zeigten einen tollen Einsatz, doch Aarau setzte seine Erfahrung um und gewann das Spiel 3:0.

Die ersten Siege folgten prompt Der erste Sieg der Saison kam im Cup. Gegen den SV Lägern Wettingen gewann das Team von Volley Smash 05 3:1. Nun fassten sie Mut und wollten im nächsten Spiel den Siegeszug fortsetzen.

Das erste Spiel in der Meisterschaft gegen den STV Baden war ein Kampf mit dem besseren Ende für die Fricktalerinnen (3:0). Aber gleich im nächsten Match kam die Ernüchterung. Im Spiel am vergangenen Samstag reichte es nur noch

Verdienter Sieg für Fricker Damen 1

Hock und schoss das Leder ins Tor zum Pausenstand von 17:12.

Die «Startformation Möhlin» hiess nach der Halbzeit: Soder, Hock, Schröder, Meier, Stalder und Burri, und Hock war es, welcher das erste Tor aus dieser Konstellation verbuchte. Baden versuchte zu reagieren und scheiterte aber im Angriff, weil Möhlin stark verteidigte und im Gegenzug Tore schiessen konnte. Ab der siebten Spielminute waren die Fricktaler mit einem komfortablen Vorsprung von zehn Toren in bester Spiellaune und Badens Trainer Navarin beantragte sein erstes Team-Timeout. Die kurze Standortpause schien den Badenern auch wieder Aufwind zu geben und sie verkürzten zum 24:16. Aber Wengers darauffolgende Abwehrtaktik liess den Abstand nicht kleiner werden und wieder traf Hock zum 28:17 für den TV Möhlin. Möhlin verzichtete dabei jeweils auf den Mann im Tor, um mit einem Feldspieler mehr agieren zu können. So parierte in der 53. Minute Kreisspieler Schröder den Ball vor dem eigenen Tor und erntete dafür vom Publikum viel Applaus und herzhafte Lacher.

Das Spiel endete schliesslich verdient für Möhlin durch einen präzisen Siebenmeter, ausgeführt von Sandro Strübin. Mit insgesamt zehn Toren durfte Spielertrainer Marcus Hock als bester Werfer der Partie vom Platz gehen.

Am Samstag, 8. November, bestreitet der TV Möhlin sein nächstes Heimspiel in der Meisterschaftshinrunde gegen den TV Birsfelden. Anpfiff ist um 19 Uhr. Bild: Michael Schröder. Foto: Michi Mahrer

(dl/sh) Die erste Damenmannschaft des TSV Frick ging von Anfang an in Führung und gewann im vierten Meisterschaftsspiel mit 17:23 gegen die SG ZurzibietBSC 1 dank einer tollen Mannschaftsleistung. Das Ziel der Fricker Füchsinnen war von Anfang an klar: Die Siegesserie vom letzten Samstag soll fortgeführt und weitere zwei Punkte nach Hause geholt werden.

Zu Beginn des Spiels zeigte sich die Fricker Mannschaft sehr konzentriert und gut organisiert. In der Verteidigung wurde zugepackt und jede Spielerin erfüllte die Aufgaben auf der jeweiligen Position seriös. Im Angriff konnten sie sich mit einfachen Auslösungen und schön herausgespielten Toren einen grossen Vorsprung erarbeiten. Denn erst in der 15.

Minute konnten die Gegnerinnen der SG Zurzibiet-BSC ihren ersten Treffer zum 1:7 erzielen. Die Füchsinnen verfolgten weiter ihr Spiel und erzielten schöne Tore. Die Heimmannschaft biss sich an der Fricker Verteidigung weiter die Zähne aus und schoss erst nach 20 Minuten ihr zweites Tor. Durch einige Eigenfehler der Fricker Damen stand es zum Pausenpfiff dann aber dennoch 7:12.

Nachdem die Seiten gewechselt wurden, stellten die Gastgeberinnen ihre Taktik um und spielten oft mit zwei Kreisläuferinnen, was den Frickerinnen zu schaffen machte. In der Verteidigung scheiterte es an der Kommunikation und so konnten die Gegnerinnen viele Tore über den freien Kreis erzielen. Die Frickerinnen brauchten einige Minuten, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen.

Doch dank dem Vorsprung, den sie sich vor der Pause erarbeitet hatten, konnten die Gegnerinnen nie in Führung gehen und Frick gewann schliesslich dank einer guten Mannschaftsleistung das Spiel mit 17:23.

Das nächste Spiel der ersten Fricker Damenmannschaft findet am nächsten Samstag, 8. November, in der heimischen Ebnet-Halle um 20 Uhr gegen SG Aarburg/Oftringen/Rothrist 1 statt.

Unser Bild: Volley Fricktal 1 ringt den Tessiner Stier nieder; von links. C. Siebenhaar, F. Kasper, S. Rügge, R. Merkhofer, M. Keller, S. Winter, S. Aliaj, S. Bosshard, A. Marti, M. Koller, J. Ingold, M. Lipiska.

Freude herrscht: Bildmitte «The Tigers»; links «Play Guys» und rechts die «D-Flames» Foto: zVg

«Handball macht Schule» 10. Schülerhandballturnier des TV Stein war ein grosser Erfolg (phh) Zum 10. Mal begrüsste der Turnverein Stein die Primarschule Stein im Sportcenter Bustelbach zu Trainingslektionen und dem Schülerhandballturnier. Erstmals (aufgrund des neuen Schulmodelles) wurden auch Schüler der 6. Klasse eingeladen.

Insgesamt rund 130 Schüler machten somit den Anlass, welcher von einer noch nie dagewesenen hohen Zuschauerzahl verfolgt wurde, zu einem spassigen, teils emotionalen, lautstarken und abwechslungsreichen Event.

Wie in den vergangenen Jahren wurde am Morgen das klassische Training abgehalten. Mit abwechslungsreichen, polisportiven Spieleinheiten und Ballübungen wurden die jungen Sportler der 2. und 3.

Klasse auf Trab gehalten. So manch einer hatte doch rasch ein paar Schweisstropfen auf der Stirn. Nichtsdestotrotz hat es den Kindern viel Spass gemacht. Als Belohnung für ihren Einsatz und als Andenken an die 10. Ausführung des Sportanlasses gab es für jeden Teilnehmer ein

kleines Geschenk in Form einer speziellen Trinkflasche. Bei den rund 70 Schülerinnen und Schülern der 4. bis 6. Klasse ging es am Nachmittag nach einem kurzen gemeinsamen Einlaufen richtig zur Sache. Mit hohem Engagement, Ehrgeiz und trotzdem sehr fairer Spielweise durften die Zuschauer hartumkämpfte Vorrunden- und Finalspiele erleben.

Eine wiederum unfallfreie Jubiläumsausgabe des Spiel- und Turniertags ist vorbei. Der Dank geht an den unermüdlichen Einsatz der Jugileiter, die sich für die Jugendarbeit einsetzen. Weiter bedankt sich der Turnverein Stein für die Bereitstellung der Infrastruktur/Sportcenter Bustelbach sowie bei Sandra Günther (Schule Stein) für deren Unterstützung.

Durchaus positive Feedbacks allerseits zu den 10 Jahren «Handball macht Schule» sind ein guter Grundstein und Motivation für eine Weiterführung der Zusammenarbeit des Turnvereins mit der Schule Stein. Rangliste: 1. Rang: The Tigers, 2.

Rang: Play-Guys, 3. Rang: D-Flames. www.tvstein.ch

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sport Unihockey

Fussball

3. Liga

3. Liga FC Liestal – FCLK 3:2

Erste Mannschaft auf Kurs UHC Fricktal Stein (al) Das Fanionteam des UHC Fricktal Stein – im April noch äusserst knapp an den Aufstiegsspielen zur 2. Liga gescheitert – konnte bereits in den Sommermonaten zeigen, dass es auf dem richtigen Weg ist: Obwohl man es in den Sommertrainings eher locker anging, konnten die Steiner in den Cupspielen gegen oberklassige Teams überzeugen, erst in der dritten Runde mussten sich die Fricktaler dem 2.-Liga-Spitzenteam aus Schwarzenbach im Penaltyschiessen geschlagen geben. Ihren Teil dazu beigetragen haben sicherlich auch die beiden Rückkehrer Raffael Hänny (Lok Reinach) und Andreas Koch (Grasshopper Club Zürich).

Ende September startete das Team in die neue Saison. Erneut haben sich Staff und Spieler bewusst dazu entschieden, nicht in der Basler Gruppe, sondern in der Aargauer/Züricher Gruppe anzutreten, im Wissen, dass es in dieser Gruppe mehrere starke Gegner hat und somit spannende Spiele erwartet werden konnten.

Der Start in die neue Saison gelang optimal, an den beiden Meisterschaftsrunden konnten alle vier Spiele gewonnen werden und somit grüssten die Fricktaler bereits von der Tabellenspitze.

Die dritte Meisterschaftsrunde führte das Team nach Windisch, im ersten Spiel stand das Derby gegen die Powermäuse Brugg an. Mittels aktivem Pressing konnte der Spielaufbau der Brugger früh gestört werden, doch es waren die Brugger, welche nach einem schnell vorgetragenen Konter Torhüter Marc Rihs bezwingen konnten. Die Fricktaler agierten zwar mit drei Linien, wirklich viel passte aber nicht zusammen. Immerhin nutzten sie kurz vor dem Pausenpfiff zwei ihrer Chancen, 2:1 hiess das Pausenresultat.

Kaum war das Spiel wieder angepfiffen, entwischte erneut ein gegnerischer Stürmer, der Ausgleichstreffer war die logische Konsequenz. Dadurch liess sich der

Spannung bis zur letzen Minute

Tabellenführer aber nicht beeindrucken, zehn Minuten vor Spielende erzielte Stefan Welte den erneuten Führungstreffer, wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff konnte Andreas Koch noch zum 4:2 ins leere Tor einschieben.

Im zweiten Spiel gegen Adliswil war keine halbe Minute gespielt, da führten die Frickaler bereits mit 1:0. Wer nun dachte, es gehe im selben Stil weiter, wurde eines Besseren belehrt: Adliswil kämpfte um jeden Meter und den Fricktalern gelang es nicht, Ball und Gegner laufen zu lassen. Torhüter Thomas Denkinger war es zu verdanken, dass der knappe Vorsprung zur Pause gewährt werden konnte.

Die Trainer wiesen die Spieler in der Pause darauf hin, dass es von jedem einzelnen Spieler eine Leistungssteigerung brauche, jede Aktion soll wieder mit der nötigen Konzentration ausgeführt werden. Die Worte schienen für kurze Zeit Wunder zu wirken, mittels schönen Passkombinationen spielten sich die Fricktaler durch die Reihen des Gegners und konnten innert weniger Minuten auf 4:0 davon ziehen. Das Spiel war somit entschieden, kurz vor Schluss musste sich Torhüter Denkinger doch noch bezwingen lassen, 4:1 endete dieses Spiel.

Dank dieser beiden Siege stehen die Fricktaler weiterhin an der Tabellenspitze. In zwei Wochen folgen die Spitzenspiele gegen Sellenbüren und Baden, bis dahin muss und wird sich das Team in den Trainings steigern, um auch in diesen Spielen bestehen zu können. Foto: zVg

(eing.) Am schönen und angenehm warmen Sonntagnachmittag trat der FC Laufenburg-Kaisten auswärts gegen den FC Liestal an. Gespielt wurde auf Kunstrasen, somit konnte man sich auf ein schnelles Spiel gefasst machen.

Der FC Liestal befindet sich aktuell in der unteren Tabellenhälfte. Trotz dieser Tatsache durfte man den Gegner nicht unterschätzen, zumal wie erwartet, mehrere Spieler aus der 2. Liga interregional zur Unterstützung mit von der Partie waren.

Das Spiel begann ganz und gar nicht nach Wunsch der Gäste. Viele Abspielfehler und Unkonzentriertheit in der Abwehr machten sich bemerkbar.

In der 11. Minute musste man den ersten Gegentreffer hinnehmen. Im Verlauf der Partie steigerten sich die LaufenburgKaister jedoch und nahmen das Spiel mehr und mehr in die Hand. Nach einem Freistoss von Mathias Welti köpfte Berhon Hoti in der 20. Minute nur knapp am Aluminium vorbei. Die Ballsicherheit war nun da und es zeigte sich guter Kombinationsfussball.

In der 37. Minute fasste sich Stefan Welti ein Herz und donnerte das Leder aus ca.

20 Metern an die Querlatte. Die Situation war jedoch nicht vorbei und es wurde weiter Druck auf den ballführenden Mann ausgeübt. Dies bewirkte kurzerhand einen weiteren Fehler des Heim-

Senioren 40+ FC Eiken/Stein – SV Augst 2: 0

Weiterer Sieg in unglaublicher Vorrundensaison (eing.) Letzten Mittwoch stand das letzte Vorrundenspiel der Senioren 40+ des FC Eiken/Stein auf dem Programm. Zu Gast auf dem Sportplatz Bustelbach waren die aufstrebenden Alterskollegen des SV Augst. Die Gäste waren bis zum Spiel gegen den FC Eiken/Stein seit sechs Spielen ungeschlagen. Trainer Stefan Grunder wies seine Mannschaft darauf hin, dass dies ein hartes Spiel geben wird. So war es auch, denn die Gäste waren der erwartete unbequeme Gegner. Das körperbetonte Spiel ist die Stärke des SV Augst.

Doch das Heimteam zeigte seine spielerische Stärke eindrücklich. In der 14. Minute verwandelte Roger Wildi einen Freistoss aus 18 Metern wunderbar ins lange Eck zum verdienten 1:0-Führungstreffer.

Die Reaktion der Gäste blieb aus, denn sie waren nur darauf aus, das Spiel zu zerstören und einige wenige Konter zu lancieren. In der 31. Minute durfte Alex

fricktal.info n 45 n 5. November 2014

teams und Kjetil Frangi konnte in die Mitte flanken. Da stand Berhon Hoti, welcher den Ball sehenswert per Seitenzieher in die Maschen beförderte.

Der Aufwärtstrend sollte dennoch nicht bis zur Pause bestehen. Nach haarsträubendem Fehler kassierte man das 1:2 und ging mit einem mulmigen Gefühl in die Pause.

Zum Anpfiff der zweiten Hälfte breitete sich aber wieder Optimismus aus. In der 59. Minute gelang nach mehreren Chancen der wiederholte Ausgleich. Nach der Hereingabe durch Mathias Welti köpfte Berhon Hoti erfolgreich zum 2:2. Der FC Liestal war mehrheitlich mit der Defensive beschäftigt und setzte auf ihr Konterspiel.

Die Gäste drückten weiter nach vorne und kamen erneut zu einigen Chancen, dabei fehlte allerdings mehrmals ein wenig Glück. So kam es kurz vor Ende gar noch schlimmer. In der 84. Minute gelang den Liestalern das 2:3 und retteten diesen Spielstand über die Zeit. Die Enttäuschung war gross, dennoch darf der Aufsteiger FC Laufenburg-Kaisten auf eine sehr ansprechende Vorrunde zurückblicken. Sie sicherten sich den dritten Tabellenplatz und übertrafen somit jegliche Erwartungen. Es kann mit Zuversicht in die Zukunft geschaut werden, da das Team eine enorme Entwicklung durchlebte.

Nun steht die Winterpause an und die Mannschaft kann eine Regenerationsphase gut gebrauchen. Die erste Partie der Rückrunde ist auf Ende März 2015 angesetzt.

Käser das 2:0 bejubeln, nach einer tollen Vorbereitung durch Franco Olivadese.

Kurz darauf pfiff der Schiedsrichter zum verdienten Pausentee.

In der ereignislosen zweiten Halbzeit verwaltete das Heimteam sehr souverän den Vorsprung. Der Gast aus Augst konnte das Heimteam nie in Verlegenheit bringen. Nach dem Schlusspfiff durften sich die Senioren 40+ des FC Eiken/Stein über eine unglaubliche Vorrundensaison 2014/2015 freuen. In sieben Meisterschaftsspielen sowie drei Cupspielen durften sie jeweils als Sieger den Platz verlassen. Dies mit einem unglaublichen Torverhältnis von 60:4. Das erste Teilziel wurde erreicht. Jetzt geht es in die verdiente Winterpause. Diese wird mit wöchentlichem Hallentraining gestaltet – sowie den kulturellen Anlässen, wie Wintermeisteressen, Seniorenausmarsch und Weihnachtsausmarsch, Racletteund Fondueessen.

In der Rückrunde im 2015 freut man sich bereits heute auf das Cupspiel im Viertelfinal sowie die Meisterschaftsspiele. Im Namen der Senioren 40+ bedanken sich die Verantwortlichen bei allen, die zu dieser unglaublich tollen Vorrundensaison beigetragen haben.

3. Liga Lausen – Wallbach 0:3 forfait

FC Wallbach übertrifft Erwartungen

(esp) Für das letzte Saisonspiel organisierten die 1. und 2. Mannschaft einen Car, da beide Teams auswärts bei Lausen gastierten. Anschliessend wurden die durchaus erfolgreichen Vorrunden beider Mannschaften im «Hüttli» gefeiert.

Im letzten Spiel musste die 1. Mannschaft jedoch nicht mehr antreten, weil die eigentlichen Gastgeber aus Lausen zu wenige Spieler zur Verfügung hatten – so gab es einen 3:0 Forfaitsieg zugunsten der Wallbacher zum Saisonabschluss.

Das Fanionteam beendet die erfolgreiche Vorrunde auf dem 2. Platz mit 25 Punkten.

Zu dieser super Vorrunde haben auch die treuen Anhänger des FC Wallbach viel beigetragen, welche in jedem Spiel die 1.

Mannschaft tatkräftig unterstützen.

Mannschaft und Verantwortliche beanken sichf ür den tollen Support.

Spielzeiten FUSSBALL FC Möhlin • Steinli Mittwoch, 5. November 20.00 Sen. 40+ – SV Muttenz

NK Pajde • Steinli Samstag, 8. November 15.00 Jun. B – FC Kaiseraugst 18.00 2.Liga – FC Laufen

FC Frick • Ebnet Samstag, 8. November 13.30 Jun. Eb – FC Muri b 14.00 Jun. Ed – FC Niederlenz c 18.00 4.Liga – FC Mutschellen 2 Sonntag, 9. November 11.00 Jun. Cb – FC Bremgarten c 13.30 Jun. A – FC Brugg

VOLLEYBALL Möhlin • Steinli Mittwoch, 5. November 20.45 2.Liga – VBC Oftringen 1

Möhlin • Obermatt Samstag, 8. November 11.00 2.Liga U23 – BTV Aarau 1

Frick • Ebnet 1 / 2 Sonntag, 9. November 13.00 F-4.Liga – Volley Meisti 15.30 H-3.Liga – TV Lunkhofen 3 13.00 H-2.Liga – BTV Aarau 1 15.30 F-1. Liga – KTV Riehen

Halle 1 Halle 1 Halle 2 Halle 2

HANDBALL Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 8. November 16.15 4.Liga – Big Ben Club 18.00 2.Liga – SG Wahlen Laufen

Frick • Sporthalle Ebnet

UHC Fricktal Stein, Junioren C

Steiner Junioren sind Leader nach 4 Spielen (MPS) Mit dem 16:4 gegen Unihockey Kaiseraugst und einem 12:9-Sieg gegen den Reinacher SV kletterten die C-Junioren des UHC Fricktal Stein am Turnier in Oberwil auf Platz 1 der Tabelle. Die direkten Konkurrenten aus Bubendorf und Sissach spielten 9:9 unentschieden Fricktal Stein – Kaiseraugst 16:4 (8:1) Gegen das mit D-Junioren ergänzte Team des Partnervereins Unihockey Kaiseraugst konnten die Steiner schnell in Führung gehen. Dank einer konzentrierten Leistung und der körperlichen und altersmässigen Überlegenheit war der Sieg nie gefährdet.

Einige Unkonzentriertheiten der Junioren in der zweiten Hälfte liessen aber dem Gegner doch noch Chancen zu und diese wurden auch genutzt. So endete das Spiel mit 16:4.

Fricktal Stein – Reinach 12:9 (4:3) Nach dem einfacheren ersten Spiel des Tages folgte eine kleine Reifeprüfung.

Die Spieler des Reinacher SV gingen gleich sehr körperbetont und mit einigen

harten Attacken (Ellbogen, Beinstellen) in die Partie. Trotzdem blieben die Fricktaler ruhig und konnten in Führung gehen. Doch jede Führung wurde durch den Gegner ausgeglichen. Kurz vor der Pause fiel dann aber doch noch der 4:3-Führungstreffer. In der Pause mussten die Gemüter etwas abgekühlt werden, da man doch zweimal Spieler kurz pflegen musste. Konzentriert und motiviert stiegen die Junioren dann in die zweite Halbzeit und zeigten schöne Kombinationen und gute Weitschüsse. Zusätzlich liess man den Gegner nicht mehr zu nahe an sich heran und so zog man bis fünf Minuten vor Schluss auf 12:5 davon. Danach liessen die Kräfte der sechs Feldspieler nach (vier Spieler fehlten an diesem Turnier) und der Gegner mobilisierte nochmals seine besten Kräfte. Doch mehr als bis zum 12:9 kam der Gegner nicht mehr heran.

Mit vier Siegen aus vier Spielen liegt man nun an der Spitze der Tabelle vor Bubendorf und Sissach. Diese beiden starken Teams werden erst zum Abschluss der Vorrunde Gegner der Steiner sein. Bis dahin stehen noch die Spiele gegen Oberwil, Waldenburg und FrenkendorfFüllinsdorf an, in welchen man mit den bisherigen Leistungen auch positive Resultate erzielen kann. Foto: zVg

Samstag, 8. November 10.00 F-U15 – Handball Wohlen 2 12.00 M-U15 – SG Brittnau-Zofingen 13.15 F-U19 – ESV Weil am Rhein 14.45 4.Liga – HSG Suhrental 2 16.00 M-U19 – SG Dagmersellen/Willisau 18.00 1.Liga – KTV Muotathal 20.00 F-2.Liga – SG Aarb./Oftr./Rothrist 1

Magden • Turnhalle Sonntag, 9. November 12.00 M-U15 – SG Muttenz/Pratteln

Möhlin • Steinli Samstag, 8. November 19.00 NLB – TV Birsfelden

FC Stein: Junioren D steigen in die Promotion auf (eing.) Nach einer starken Herbstrunde, mit 25 Punkten aus 10 Spielen, steigen die Da-Junioren des FC Stein in die Promotion auf. Mit 8 Siegen und je einem Unentschieden und einer Niederlage landeten die Da-Junioren, punktgleich mit dem SV Muttenz, auf dem 2. Rang der Gruppe 1 in der 1. Stärkeklasse. Diese ausgezeichnete Platzierung berechtigt zum Aufstieg in die höchste regionale Spielklasse, die Promotionsklasse.

Mit viel Spielfreude begeisterte die tolle Truppe um die Trainer Omar Pisirici und Alexander Käser während der ganzen Herbstrunde. Auch für die jeweils zahlreichen Zuschauer war es immer wieder ein Vergnügen, dieser Truppe zuzuschauen. Toller, schneller Kombinationsfussball überraschte auch die Gegner immer wieder und zum Abschluss der Runde durfte der verdiente Aufstieg ausgiebig gefeiert werden. Der FC Stein gratuliert den Trainern und vor allem der Mannschaft ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg.

Foto: Die erfolgreichen Da-Junioren des FC Stein (Foto: zVg).

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Ausstellungen

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Bad Säckingen Rosalia Decker-Maier Bilderausstellung; Haus Fischerzunft. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember).

Eintritt frei.

Basel Die Geschichte unter den Füssen Sonderausstellung 3000 Jahre Schuhe; Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April 2015).

Eiken 100 Jahre -Maler Karl Rudolf Schwarb (1914 - 1999) Ausstellung mit Werken vom Karl Rudolf Schwarb, Ehrenbürger der Gemeinde Eiken; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 21. November).

bis 19.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 9. November).

Magden «Abstrakte und gegenständliche Motive in Acryltechnik» Werke von Brigitta Huber, Magden; Café Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags von 14 bis 18 Uhr (bis März 2015).

Möhlin Bilderausstellung Werke von Michael Wyss und Markus Steinemann; Neue Aargauer Bank; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (Donnerstag bis 17.30 Uhr) (bis 19. Dezember).

Möhlin Bilderausstellung Werke von Kurt Böni, Möhlin; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 23. Dezember.

Oeschgen Acrylbilder Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31.

Dezember).

Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Frick, 6. November, 18.00 - 19.00 Objekte mit Blütendekorationen, ergänzt durch verzierte Textilien aus der. Kirche Doppelausstellung Finissage der Ausstellung mit Werken von St. Martin; Kabinettsausstellung: Das Heike Torpus und Irène Merz; Galerie artu- verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von ne.

14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember).

Frick, 8. November, 17.00 Rheinfelden Lebensbilder Tyrone Richards & Ettore Antonini Vernissage der Ausstellung mit Werken Johanniterkapelle. Öffnungszeiten: Donvon Eugen Hüsser; Kornhauskeller. Öffnerstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr, nungszeiten: 9., 16. und 23. November Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr von 14 bis 18 Uhr, 15. und 22. November (ab 9. November bis 5. Dezember. von 11 bis 18 Uhr. Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal.

Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres).

Kaisten, 8. November, 17.00 - 18.00 Farben und Formen Vernissage der Ausstellung mit Werken von Beata Kerchner, Reinach (Textil), und André Schumacher, Kaiseraugst (Holz); Galerie Mühle Kaisten: Öffnungszeiten: 9., 16., 23. und 30. November, 14 bis 17 Uhr.

Rheinfelden «Heavy Metall im Paradies» Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November).

Rheinfelden «Kunst & Musik» Ausstellung mit Werken von Corinne Mazzi; Räume der Musikschule. Öffnungszeiten: wochentags von 12 bis 20 Uhr (bis 14. November).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Laufenburg Bilder Werke von Agnieszka Tyblewski; Galerie Augenblick. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 Stein bis 17 Uhr (bis 15. November).

«Steffi Design» Laufenburg Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Transparenz und Spiegelung Freitagnachmittag sowie jeden ersten – Objekte und Skulpturen Samstag im Monat; Landhaus Schönau.

Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. ÖffnungszeiBad Säckingen, 9. November, 19.00 ten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember).

Pasión de Buena Vista www.rehmann-museum.ch.

Show, Tanz aus Kuba; Gloria-Theater.

Dies und das

Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Krise», «Die Kirsche... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Magden Herbstausstellung im magidunum Ausstellung mit Werken von Gudrun Sallaberger, Dora Dobler und Elke Mayer; Museumsgalerie Adlerstrasse. Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 17

Buus, 7. November, 20.15 Turnerabend Turnverein Buus; Mehrzweckhalle. Auch am 8. November 20.15 Uhr. Eiken, 8. November, 14.00–16.00 Spaghettiessen Schule Eiken; Kultureller Saal.

Frick, 10. November, 9.00–18.30 Markt in Frick Innerorts.

Kaisten, 8. November, ab 18.00 «Chaischter Dorfmetzgete» Mehrzweckhalle.

Präsentiert von:

Kaiseraugst, 9. Nov., 10.00 - 14.00 Brunch im Alters- und Pflegeheim Cafeteria, Alters- und Pflegeheim Rinau.

Anmeldung erbeten bis 7. November, Tel. 061 815 23 00.

Mettau, 11. November, 20.00 «Dienstags bei Morrie» Filmabend Seelsorgeverband Mettauertal; Pfarreizentrum, Mettau.

Möhlin, 8. November, 09.00 - 17.00 «Bilder- und Kunst-Markt für Alle» Atelier R. Keller.

Rheinfelden, 7. November, ab 20.15 Eis-Disco Kunsteisbahn.

Rheinfelden, 6. Nov., 19.00 - 23.00 Vollmondnacht Livemusik und Kulinarisches, Stadtpark.

Rheinfelden, 7. November, ab 18.00 Art Party «Silber» Atelier Beatrice Berner.

Schinznach-Dorf «Zauberhafter Schinznacher Christkindmarkt» Zulauf AG Gartencenter. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 17 Uhr, Sonntag, 16. und 23. November, von 12 bis 17 Uhr (bis 24. Dezember).

Schupfart, 6. November, 18.00 Vollmondwanderung Kneippverein Fricktal; Treffpunkt: Turnhalle.

Stein, 7. November «Koffermarkt» Landhaus Schönau, Schönaustrasse 2. Öffnungszeiten: von 10 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr. Stein, 11. November, ab 18.00 Menü «surprise» Überraschungsmenü in der Stiftung MBF; Lindensaal. Anmeldung erbeten, Telefon 062 866 12 12, E-Mail: ewuergler@stiftung-mbf.ch Sulz, 6. November, 17.30 Herbst-Lichter-Fest Ausstellung mit den gebastelten Lichtern der Kinder; Pausenhof.

Zeihen, 7. November, 20.00 «Hereinspaziert» Turnerabend; Turnhalle; Auch am 8.

November um 14 Uhr (Kindervorstellung) und um 20 Uhr.

Fasnacht Kaiseraugst, 11. November, ab 18.00 Fasnachtseröffnung Dolebutzer-Keller (beim Schulhaus Dorf).

Kaisten, 11. November, ab 9.00 Fasnachtseröffnung Joggeliplatz.

Laufenburg, 11. November, 18.30 Fasnachtseröffnung Wasentor.

Magden, 11. November, 19.11 Fasnachtseröffnung Magdemer Bierschnägge; Gemeindehausplatz.

Rheinfelden, 11. November, 19.00 CLI-Fasnachtseröffnung Colonia Libera Italina CLI, Kirchgässli 17.

Rheinfelden, 11. November, 19.11 Fasnachtseröffnung Urknall und Präsentation der Fasnacht; anschliessend Fackelumzug; Rathausinnenhof.

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Sulz, 11. November, 19.00 Fasnachtseröffnung Schruubegugger Sulz; Pfarreisaal.

Zeiningen, 11. November, 19.30 Fasnachtseröffnung Gülleschränzer Zeinigä; auf dem Bachbrüggli.

Führungen Bad Säckingen, 5. November, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk.

Eintritt frei.

Bad Säckingen, 10. November, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Beuggen/DE, 9. November, 14.00 Schlossführung Öffentliche Führung; Schloss Beuggen.

Laufenburg, 8. November, 14.00 Geologische Exkursion Treffpunkt: Tourist-Info.

Rheinfelden DE, 5. November, 13.30 Rheinfelder Wasserkraftwerk Führung ab 12 Jahren. Anmeldung erforderlich unter 0049 7763 812 658 bei Monika Kiefer.

Jugendtreff Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

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Wittnau Bamboocha; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Kabarett Bad Säckingen, 7. November, 19.30 «Hand drauf!»

Comedy mit Ingo Oschmann; Kursaal.

Laufenburg, 5. November, 20.00 «all inklusive» Comedy mit Suttler - Pfändler (Vorpremiere); kultSCHÜÜR. Rheinfelden, 7. November, 20.00 «Dings» Birkenmeiers Theaterkabarett; Schützen Kulturkeller.

Kino fricks monti, 5. bis 11. Nov. And So it Goes MI (5. November) NAB Moviecardnight/ DO/FR/SA/SO/MO 20.15; D; ab 10/8 J. Monsieur Claude und seine Töchter SA/SO 18.00; D; ab 6/4 J. Die Biene Maja SO 14.00; 3D; D; ab 4 J.

Northmen: A Viking Saga SO 16.00; D; ab 14/12 J.

Konzerte Bad Säckingen, 8. November, 19.30 Münsterkonzert Gabriel Fauré Requiem op.48; Kammerchor Bad Säckingen; St. Fridolinsmünster.

Beuggen/DE, 9. November, 17.00 Schlosskonzert Mit Eva Bindere (Violine) und Denis Severin (Violoncello); Schloss Beuggen, Bagnato-Saal. Eintritt frei, Kollekte.

Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag von 17 bis 20.30 Uhr. – Donnerstag Bözen, 8. November, 20.00 Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag Gospel-Konzert Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr. Mit dem Chor «Spirit of Hope»; ref. Kirche.

Eintritt frei - Kollekte.

Laufenburg Grenzüberschreitende Jugendarbeit.

Frick, 9. November, 10.00 Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. Kirchgemeinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis «... auf dass wir klug werden» Fricktaler Kammerchor; Kirche. St. Peter 22 Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» für Jugendl. ab 12 Jahren, Halle Burgmatt, und Paul.

Donnerstag und Dienstag um 18.30 Uhr. Gansingen, 8. November, 20.00 Magden Jugendraum, Schulstrasse: Mittwoch von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. Möhlin Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3.

Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Mumpf Jugendtreff Waikiki: Freitag von 19 bis 23 Uhr. Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre) und von 18 bis 21 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; Dienstag von 18.30 bis 21 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten: Mittwoch von 16 bis 18 Uhr (Girlsnachmittag ab 10 Jahren) und von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 18 bis 22 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre); erster Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr. Midnightsports, Augarten-Turnhalle: Samstag von 21 bis 23.30 Uhr. RobiSpielplatz Augarten: Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis 17 Uhr; Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr.

«Glanz & Gloria» Jahreskonzert MG Gansingen; Mehrzweckhalle. Auch am 9. November um 14 Uhr.

Gipf-Oberfrick, 8. November, 20.00 «Letˇ's dance» Jahreskonzert MG Gipf-Oberfrick; Turnhalle.

Kaiseraugst, 9. November, 17.00 Maya Wirz in Concert Highlights aus Oper, Operette und Musical; Violahof (ausverkauft).

Laufenburg, 8. November, 17.00 «Peter und der Wolf» Musikalisches Märchen von Sergei Prokofjew; Familienkonzert mit argovia philharmonic; ab 5 Jahren; Stadthalle.

Magden, 8. November, 20.00 «Per Anhalter durch die Galaxis» Jahreskonzert der Musikgesellschaft Magden und Jugendmusik MaWiBu; Gemeindesaal.

Schupfart, 8. November, 20.00 Jubiläumskonzert Abschiedskonzert des Dirigenten Kurt Leubin, Männerchor Schupfart; Turnhalle.

Auch am 9. November um 14 Uhr. Wegenstetten, 9. November, 17.00 Konzert in der Kirche Männerchor Wegensteten; St. Michaelskirche. Eintritt frei, Kollekte.

veranstaltungen Zuzgen, 8. November, 19.30 Jahreskonzert Brass Band Zuzgen; Mehrzweckhalle.

Literarisches Frick, 6. November, 19.30 «Insel der unsicheren Geborgenheit» Georg Kreis liest aus seinen Büchern; Galerie artune. Eintritt frei.

Laufenburg, 8. November, 19.00 «Kastelau» Charles Lewinsky liest aus seinem neuen Roman; Schulhaus Burgmatt, Aula.

Lesung mit Charles Lewinsky Bibliothek Laufenburg (eing.) Auch diesen Herbst lädt die Bibliothek Laufenburg zu einer Lesung ein.

Charles Lewinsky wird am Samstag, 8.

November, um 19 Uhr in der Aula des Schulhauses Burgmatt aus seinem neuen Roman «Kastelau» lesen.

Charles Lewinsky wurde 1946 in Zürich geboren. Er wuchs in einer jüdischen Familie auf. Er arbeitete als Dramaturg, Regisseur und Redaktor und seit 1980 als freier Autor. Er schreibt Hörspiele, Romane und Theaterstücke, verfasste schon über 1000 TV-Shows und zirka 500 Liedtexte für verschiedene Komponisten.

Vielen ist er auch bekannt aus der Sparte Unterhaltung. Wer kennt nicht die TVSitcoms «Fascht e Familie» oder «Fertig lustig», deren Drehbücher er schrieb.

2001 erhielt er den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank für seinen Roman «Johannistag». Weitere Anerkennung als Schriftsteller erwarb er sich 2006 mit der jüdischen Familiensaga «Melnitz».

Menü «surprise» in der Stiftung MBF (eing.) Am Dienstag, 11. November, lädt die Stiftung MBF ab 18 Uhr im Lindensaal in Stein zum zweiten Mal zum Menü «surprise» ein. Zum gemütlichen Abend mit einem Überraschungsmenü sind alle Menschen mit und ohne Behinderung herzlich eingeladen.

In diesem Jahr stehen gleich zwei Abende im Veranstaltungskalender der Dienstagsanlässe unter dem Motto «Überraschung». Die zweite Ausgabe des überaus beliebten Menü «surprise» wird gekocht vom Kochclub Steinli aus Möhlin.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Musiker Mäni Keller aus Sisseln. Die Stiftung MBF freut sich auf den Besuch der Gäste.

Die Plätze im Lindensaal (Gemeinschaftsgebäude, Rüchligstrasse 49, Stein) sind beschränkt. Platzreservation unter Tel. 062 866 12 12 oder per E-Mail: ewuergler@stiftung.mbf.ch.

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Laufenburg, 9. November, 11.00 «Literatur trifft Kunst» Lesung und Künstlergespräch mit der Autorin Ilma Rakusa und der Künstlerin Marguerite Hersberger; Rehmann-Museum.

Rheinfelden, 7. November, 20.00 «Im Wundergarten» Märchen vom Säen, Wachsen und Ernten, für Jugendliche und Erwachsene, frei erzählt von Ruth Kammermann, Monique Muri und Daniela Juarez; Kirchgemeindehaus Martinum.

Musical

14./19./21. November um 20 Uhr; 9./16.

November um 15 Uhr.

Bad Säckingen, 8. November, 14.30 «Helden der Meere» Kindermusical; aufgeführt von Kindern mit Sisseln, 7. November, 20.00 und ohne Behinderung; Gloria-Theater.

Auch um 18 Uhr. (Ausverkauft) «Reini Närvesach» Theaterverein Spielleute Sisseln; Turnhalle. Auch am 8. November um 20 Uhr.

Theater

Operette

Rheinfelden, 7. November, 20.00 «Der Zigeunerbaron» Operette von Johann Strauss mit der Fricktaler Bühne; Bahnhofsaal. Weitere Daten: 8./15./22. November um 19 Uhr;

Vorträge Kaisten, 5. November, 19.30 «Sprechen Sie mit Kindern über Geld»

Elternverein lädt ein; Referentin: Andrea Fuchs, Psychologin, Präventionsfachfrau der Schuldenberatung Aargau-Solothurn; Postschüür, Lindengasse 3.

Stein, 7. November, 19.30 «Chinesische Heil- und Harmonielehren» Referenten: TCM-Naturärztin Annett Kopp, Frick, und Feng-Shui-Berater Fabrice Müller, Stein; Landhaus Schönau.

Ueken, 11. November, 20.00 «Allergien» Samariterverein; Turnhalle.

Sein neuer Roman «Kastelau» , der Ende August erschien, hat sofort den ersten Platz der Schweizer Bestsellerliste erklommen und hält sich seither auf den vorderen Plätzen; auch auf der Longlist des Deutschen Buchpreises war er vertreten.

Die Geschichte spielt in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs. Eine Berliner Filmcrew setzt sich nach einem «zufälligen» Brand im Filmatelier ins bayrische Bergdorf Kastelau ab. Dort soll der Propagandafilm «Lied der Freiheit» gedreht werden, der die Deutschen zum Durchhalten animieren soll. Auf dem Weg dorthin verliert ein Teil der Crew bei einem Unfall das Leben und das Equipment geht verloren. Aber niemand will in die untergehende Hauptstadt zurück, und so wird der Film dennoch gedreht – zum Schein. Die echten Dramen spielen sich hinter den Kulissen ab.

«Kastelau» ist kein konventioneller Roman. Lewinsky präsentiert ein Mosaik aus Interviewabschriften, Tagebuchaufzeichnungen, Wikipedia-Einträgen, Briefen und Manuskriptseiten. Wie in wissenschaftlichen Arbeiten gibt es hin und wieder sogar Fussnoten. So erhält der Roman einen stark dokumentarischen Charakter.

Aber alles ist erfunden! Nur die Inspiration dazu – ein Tagebucheintrag des Deutschen Schriftstellers Erich Kästner – ist real.

Im Anschluss an die Lesung wird ein Apéro serviert und es besteht die Möglichkeit, Bücher von Charles Lewinsky zu kaufen und von ihm signieren zu lassen. www.bibliothek-laufenburg.ch

«Glanz & Gloria» Jahreskonzert der Musikgesellschaft Gansingen (eing.) Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Gansingen findet am 8./9. November in der Mehrzweckhalle in Gansingen statt. Zusammen mit dem Dirigenten Jochen Weiss hat die MGG ein abwechslungsreiches Konzertprogramm zum Motto «Glanz & Gloria – Wir unterhalten auch die Cervelat-Prominenz» einstudiert. «Ob reich oder arm, prominent oder nicht, vergessen Sie den Alltag und seien Sie dabei», raten die Initiatoren.

Festwirtschaft und Kaffeestube mit gluschtigen Angeboten und Tombola mit tollen Preisen. Am Samstag nach dem Konzert lädt «Benny» zum Tanz.

Konzertbeginn am Samstag, um 20 Uhr, Türöffnung 18.30 Uhr, am Sonntag um 14 Uhr, Türöffnung 13.15 Uhr. Essen am Samstag ab 18.30 Uhr, am Sonntag nach dem Konzert. Platzreservierungen, Tel. 062 875 00 20 (von Montag bis Freitag, jeweils von 18 bis 20 Uhr).

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und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen. kurse in Hirschthal: Samstag, 22. november 2014 Donnerstag, 22. Januar 2015 Samstag, 24. Januar 2015 Bad Zurzach: Samstag, 29. november 2014 Aesch Bl: Samstag, 21. februar 2015 jeweils 9.30–16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen Info/Anmeldung: Anneliese Weber, tel. 062 723 76 02, www.perlenkurse.ch oder perlen@sunrise.ch

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Sa., 13. bis So., 14. Dezember 2014

2 Tage Weihnachtsmarkt München / D

Tagesfahrten

Montag, 24. November 2014

Zibelemärit, Bern

Carfahrt Erwachsene Freitag, 28. November 2014

AGRAMA, Bern

A CELEBRATION of the MUSIC of THE BEATLES

Arrangement Arrangement CHF 132.-- Erwachsene Sitzplatzticket Kat. 1 Kinder bis 12 J.

Www.siegrist-reisen.ch

CHF 78.-CHF 59.-- Carfahrt Erw.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Weihnachtsmarkt Einsiedeln Carfahrt Erwachsene

CHF 39.--

Freitag, 5. Dezember 2014

Chlausfahrt im Toggenburg

Arrangement CHF 39.-- Mittwoch, 10. Dezember 2014

CHF 78.--

Weihnachtsmarkt Konstanz / D

Carfahrt Erwachsene CHF 39.-Carfahrt Erwachsene CHF 39.-Mittwoch, 31. Dezember 2014 Arrangement CHF 220.-- Sonntag, 30. November 2014 - 1 Übernachtung/Frühstück im DZ im Weihnachtsmarkt Ravensburg/D Silvesterfahrt, Engelberg/Brunni CHF 178.-CHF 46.-- Hotel Europäischer-Hof Carfahrt Erwachsene CHF 48.-- Arrangement