Fricktal info 2014 52

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BERNHARD LINDNER Es gibt viele Dornen im Leben. Sie sind einfach da, ungefragt, plötzlich, schneiden sich ins Fleisch oder auch in die Seele, zerreissen unsere Kleider, lassen uns zerkratzt und verletzt zurück. Wir haben sie nicht kommen sehen, die Dornen. Unerwartet sind sie da: die Enttäuschung in einer Beziehung, der Schatten auf der Lunge, das Knötchen im Gewebe der Haut, der plötzliche Abschied eines lieben Menschen. In einem alten Wallfahrts- und Adventslied aus dem 16. Jahrhundert heisst es:

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Maria durch ein Dornwald ging, Kyrie eleison, der hat in sieben Jahren kein Laub getragen. Dornen gibt es aber nicht nur im persönlichen Leben. Wenn wir auf das zu Ende gehende Jahr schauen, kommen Ereignisse in den Blick, die so manchem Sorge bereiten oder so manche traurig und ohnmächtig zurücklassen. Wieder einmal wird Krieg geführt auf unserem Kontinent. 5000 Menschen sind mittlerweile im Konflikt in der Ost-Ukraine getötet worden. Im Westen Afrikas erkrankten bis heute 18 000 Menschen am EbolaFieber. Knapp 6500 Menschen starben an der Epidemie. Frauen, Männer, Kinder müssen in Syrien und im Nord-Irak vor den Terrorakten der Kämpfer des so genannten «Islamischen Staates» (IS) fliehen. Auf der Überfahrt mit klapprigen Booten ertrinken immer wieder Flüchtlinge im Mittelmeer. Die Welt ist voller Dornen, verletzend, ja sogar tötend. Nur Dornen? Kein Grün und das schon, wie der Liedtext sagt, seit «sieben» Jahren lang, was in der Zahlensymbolik bedeutet «schon immer»? Wirklich, schon immer? So ist die Welt halt, sagen vielleicht einige bitter. Da kann man nichts machen. Wirklich? Ist das die einzig mögliche Sicht der Dinge? Die Welt «an sich» existiert nicht, sie ist immer von uns Menschen gedeutet. «Schon immer», so lässt sich von der Botschaft der Weihnacht her antworten, ist das Leben vom gewaltsamen Tode bedroht. Das geht auch Gott im Kind von

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Bethlehem geboren nicht anders. Die theologischen Geschichten der Evangelien erzählen: Gott selbst wird als Mensch in die Armut und Zerbrechlichkeit der Welt hinein geboren. Wie menschliches Leben insgesamt ist auch er von Anfang der Gewalt ausgeliefert. Der Evangelist Lukas schildert das Migrantenschicksal von Maria und Josef, die keine Bleibe finden und in der provisorischen Unterkunft ihr Kind zur Welt bringen. Und der Evangelist Matthäus berichtet von der Flucht der Familie, die vor dem Morden der Soldaten des Herodes ins Ausland gehen müssen. Die Weihnachtsgeschichten sind also alles andere als idyllische und heile Welt. Sie bezeugen vielmehr den Glauben an einen Gott, der die gefährlichen Wege der Menschen geht. Einen Gott, der aus Liebe eingreift, um den verletzlichen und kleinen Menschen beizustehen, gestern wie heute.

Der Glaube an einen solchen Gott lässt die Welt anders verstehen. Das menschliche Leben bekommt einen hell leuchtenden Rahmen: Trotz aller tödlichen Bedrohung gewinnt am Ende das Leben. Da haben die Dornen Rosen getragen, Kyrie eleison, als das Kindlein durch den Wald getragen. So heisst die letzte Strophe des alten Liedes. In welchem Rahmen betrachten wir das Leben? Welche Deutung der Welt hilft mir zu leben? Weihnachten steht für die alte menschliche Weisheit: Ohne Vertrauen kann ich nicht leben! Und darin liegt auch die Vernünftigkeit von Religion. Weihnachten ist eine Einladung zum «Sprung des Glaubens», hin zu einem Glauben an das Leben. Und gibt es ein stärkeres Bild der Hoffnung, dass das Leben siegt, als das einer Mutter, die ihr

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Gastautor Bernhard Lindner ist Gemeindeleiter der Pfarrei Oeschgen, Erwachsenenbildner der Röm.-kath. Landeskirche im Aargau, wie auch Supervisor und Organisationsberater.

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neugeborenes Kind säugt? – Ein solcher Sprung des Glaubens verändert alles. Ich kann meine Angst ablegen und mich meines Lebens freuen. Der «Sprung des Glaubens» lädt ein, sich der Lebendigkeit zuzuwenden. Weihnachten lässt die Welt mit den Augen eines zärtlichen Gottes sehen. Und dieser Gott lädt ein, das Leben mit Achtung, Wertschätzung, Mitmenschlichkeit und Geschwisterlichkeit zu deuten und zu verändern. Ja sogar die Möglichkeit des Friedens, trotz aller Gewalt, kommt in den Blick. Frohe Weihnachten!

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fricktal.info  52  24. Dezember 2014

aus den gemeinden

«Unter einem Dach» Regionales Betreibungsamt für Stein, Mumpf, Obermumpf und Schupfart nimmt ab Januar Arbeit auf Dem Start des neuen Betreibungsamtes per 1. Januar 2015 steht nichts mehr im Wege. Der Gemeindevertrag ist unterzeichnet, das Personal rekrutiert und die Bauarbeiten sind ebenfalls abgeschlossen. Bevor die ersten Amtshandlungen in den neuen Räumlichkeiten aufgenommen werden, lud die Gemeindeverwaltung am Montagabend zur Besichtigung mit kleinem Umtrunk ein. MARIANNE VETTER Seinen Sitz hat das neue Betreibungsamt, das für die Gemeinden Stein, Mumpf, Obermumpf und Schupfart zuständig ist, im Obergeschoss im Gemeindehaus Mumpf. Gemeindeammann Jürg Müller freute sich über die zahlreich erschienenen Gäste in den Räumlichkeiten des neuen Betreibungsamtes im Gemeindehaus. Die Leitung übernimmt Franziska Zurfluh (90-Stellen-Prozent), zuvor stellvertretende Leiterin des Betreibungsamts Laufenburg. Unterstützt wird sie von Andreas Rupp (80-Stellen-Prozent). Rund 2000 Betreibungen galt es in den vier Gemeinden vergangenes Jahr zu bearbeiten. Allein in Stein waren es nahezu 1200. Wie sich die Zahlen der vier Gemeinden künftig entwickeln, ist schwer abzuschätzen, «es gibt sicher genug zu tun», so Zurfluh. Mit der Fusion arbeiten die Betreibungsbeamten nicht mehr selbständig und auf eigene Rechnung, das neue System beruht auf angestelltem Personal mit einer fixen Besoldung. Jürg Müller dankte bei der kleinen Feierlichkeit auch Ursula Stocker, die bisher für die Gemeinden Mumpf, Obermumpf und Schupfart als Betreibungsbeamtin tätig war. Öffnungszeiten ab 5. Januar: Montag, 10 bis 11.30 Uhr, 14 bis 18 Uhr; Dienstag, 14 bis 16.30 Uhr; Mittwoch und Donnerstag 10 bis 11.30 / 14 bis 16.30 Uhr; Freitag, 14 bis 16 Uhr. Ausserdem ist der Schalter Von oben: Franziska Zurfluh (Leitung) und Andreas Rupp stossen auf eine gute Zusammenarbeit an; Ursula Stocker beglückdes Betreibungsamts an jedem 2. Sams- wünscht die neue Leiterin des Betreibungsamtes; zum Apéro im neuen Betreibungsamt in Mumpf fanden sich viele Gäste tag im Monat von 9 bis 11 Uhr geöffnet. ein Bilder: Marianne Vetter

Stadtbibliothek

Möhlin Neujahrsapéro am Freitag, 2. Januar,

Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeier- 17 Uhr, Mehrzweckhalle Fuchsrain tage (22. Dez. bis 4. Januar): Dienstag und Es ist uns ein besonderes Vergnügen, die geMittwoch, 10 – 12 Uhr / Samstag, 10 – 14 Uhr. samte Bevölkerung zum Start ins neue Jahr zu einem Neujahrsapéro mit musikalischer UmJahrgänger 1947 – Achtung! rahmung durch die Musikgesellschaft Möhlin • Neujahrs-Hock. Wir treffen uns am Donners- einzuladen. Mit Kinobestuhlung dürfen Sie den tag, 8. Januar, 18 Uhr, im Feldschlösschen- ersten Teil des Anlasses und den Rückblick auf Brauerei-Restaurant und stossen aufs neue das vergangene Jahr geniessen, um im AnJahr an. Anmeldung unerlässlich bis 3. Januar schluss beim Apéro auf das neue Jahr anzuan Silvia H., Tel. 061 831 28 44. stossen. Gleichzeitig finden Ehrungen für Per• Das Jahresprogramm (kein Beitrag!) mit 9 sonen aus Möhlin oder aus Möhliner Vereinen Anlässen wurde versandt. Sollte jemand noch mit speziellen Verdiensten statt. Gemeinderat keines erhalten haben, melde er sich bitte bei unser Silvia, 061 831 28 44 (oder per E-Mail Wechsel der Bilderausstellung im willi.pavan@gmx.ch). Das OK wünscht nur das Gemeindehaus Allerbeste für die kommenden Festtage. Die permanente Bilderausstellung im Gemein-

Die Internet-Zeitung für das Fricktal

dehaus Möhlin wird am Montag, 5. Januar, neu gestaltet. Die Künstlerin Brigitte Kramer, Lörrach, zeigt ihre Arbeiten. Geboren in Südfrankreich lebt sie seit dem siebten Lebensjahr in der Grenzregion. Sie besuchte die Schule für Gestaltung in Basel und hat sich bei unter-

schiedlichen Malern in den verschiedensten Techniken ausbilden lassen. Brigitte Kramer hat als freischaffende Künstlerin gearbeitet und auch Malkurse geleitet. In dieser Zeit hatte sie zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die Ausstellung steht während der üblichen Schalterstunden allen Interessierten offen. Auf drei Büroetagen sehen Sie Bilder unterschiedlicher Darstellung und Themen. Kulturund Standortmarketing

Natur- und Vogelschutzverein

Senioren für Senioren

Neujahrsapéro

Nistkastenreinigung Forst. Wie üblich, treffen wir uns am 27. Dez., um 10 Uhr, bei den «drü Bänkli» zur obligaten «Nistkasten-Putzete» im Forst. Der Anlass ist für Familien mit kleineren Kindern gut geeignet, können sie doch verschiedene Nester und evtl. Eier der heimischen Brutvögel kennenlernen. Der Anlass dauert ca. 2 Std. Nach vollbrachter Arbeit geniessen wir gemeinsam ein wohlverdientes Mittagessen im Waldhaus. Vorstand

Neujahrsbegrüssung im traditionellen Rah- Der Feuerwehrverein lädt die Bevölkerung zum men am Montag, 5. Januar, von 9 bis 11 Uhr in Neujahrsapéro ein. Wir freuen uns, mit Ihnen der Kaffeestube. Vorstand am 1. Januar, ab 11 Uhr, im Feuerwehrmagazin auf das neue Jahr anzustossen. Vorstand

Wallbach

Mumpf

Frohe Weihnachten Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal wünschen allen Einwohnern frohe Weihnachten, besinnliche ruhige Stunden im Kreis der Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Keine Kehrichtabfuhren am Donnerstag, 25. Dez. (Weihnachten) sowie 1. Januar (Neujahr). Stattdessen findet am 24. und 31. Dez. jeweils

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eine Abfuhr statt. Die Abfallsäcke sind ab 7 Uhr bereitzustellen. Die erste Kehrichtabfuhr im neuen Jahr ist am Donnerstag, 8. Januar.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung ist über die Festtage, vom 24. Dez. bis 4. Januar, geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein privates Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Sie können uns auch über 079 407 46 65 tagsüber erreichen. Ab dem 5. Januar ist die Gemeindeverwaltung wieder zu ordentlichen Schalterstunden geöffnet.

Neujahrsapéro Wir freuen uns, mit Jung und Alt sowie Alteingesessenen und Neuzugezogenen auf das neue Jahr anstossen zu können. Der Neujahrsapéro findet am Donnerstag, 1. Januar, um 16 Uhr im Gemeindesaal der MZA Burgmatt statt. Gemeinderat

Obermumpf

Unteres Fricktal Rheinfelden

Die Redaktion der «fricktal.info» wünscht allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest

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Frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr Für die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit im zuendegehenden Jahr möchten wir uns herzlich bedanken. Wir freuen uns, wenn wir auch im 2015 wieder auf Ihr Wohlwollen zählen dürfen und wünschen allen frohe Weihnachtstage und ein glückliches, zufrie-

Zoo Basel: Bunte Kugeln tummeln sich unter Wasser. Führungswechsel beim Theaterring Betreiber des Gloria-Theaters übernehmen Bad Säckinger Theater-Abo. «Night of the Dance» gastiert am 24. Januar in der Stadthalle Laufenburg. BL/BS: Eine engere Zusammenarbeit beim öffentlichen Verkehr wird geprüft. Mehr Geld fürs FiBL - Biologischer Landbau und nachhaltige Landwirtschaft sollen stärker gefördert werden. AG: Rechtsänderungen per 1. Januar. HEV: Keine neuen Vorschriften für den Wohnungsmarkt. Neue Mitglieder in den Fachhochschulrat der Fachhochschule Nordwestschweiz gewählt. AG: Entwicklungsplanung für das Kasernenareal Aarau wird erarbeitet. Axpo veloste interessante AG-Autonummern und unterstützt den gemeinnützigen Fahrdienst von TIXI AARGAU.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden denes neues Jahr. Gemeinderat und Gemein­ Sternsingen depersonal Die Sternsinger sind am Sonntag, 4. Januar, ab ca. 16 Uhr unterwegs. Unter dem Motto «Kin­ Gemeindeverwaltung; Öffnungszeiten der helfen Kindern» singen sie für arme Kinder über Weihnachten/Neujahr auf den Philippinen. Sie freuen sich über viele Die Gemeindeverwaltung Obermumpf bleibt offenen Türen und Herzen. über die Festtage vom Mittwoch, 24. Dez., 11.30 Uhr, bis Freitag, 2. Januar, geschlossen. Ab Montag, 5. Januar, sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. In dringenden Fällen können Sie sich an den Gemeinde­ schreiber Marco Treier, 076 249 19 82, wen­ den. Herzlichen Dank. Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung Während der Festtage bleibt die Gemeindever­ waltung vom 24. bis 26. Dez. sowie vom 31. Dez. bis 2. Januar geschlossen. Am 29. und 30. Dez. und ab 5. Januar sind wir zu üblichen Öff­ nungszeiten für Sie da. Gemeindeverwaltung

Zeiningen

Hellikon

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Die Kehrichtabfuhren am Donnerstag, 25. Dez. und 1. Januar, finden nicht statt. Sie wer­ den am Mittwoch, 24. und 31. Dez., vorgeholt. Achtung! Stellen Sie Ihre Kehrichtsäcke bitte erst am Mittwochmorgen ab 7 Uhr und nicht bereits am Vorabend an die Abfuhrroute. Die Tiere zerreissen sonst die Säcke und vertragen den Inhalt weit herum. Gemeinderat

Musik an Heiligabend Wie gewohnt ist an Heiligabend zwischen 15 und 17.30 Uhr wiederum ein Ensemble des Musikvereins im Dorf unterwegs und spielt Weihnachtslieder. Wir freuen uns auf zahlrei­ che Zuhörer und wünschen frohe Festtage. Musikverein

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Sie überbringen den Segen am 2./3./4. Janu­ ar, von 14.30 bis 18 Uhr. Zudem besuchen sie den Gottesdienst vom Freitag, 2. Januar, um 9 Uhr, in der Sebastians­Kapelle und auch den Gottesdienst vom Sonntag 4. Januar, um 9.30 Verkehrsbehinderung SchupfarterUhr in der Christkatholischen­Kirche. In die­ strasse auf Münchwiler Gemeindesem Jahr wird das Projekt Kinderpastoral in gebiet den Philippinen unterstützt. Vielen Dank für Entlang der Schupfarterstrasse werden ab 5. ihre Unterstützung dieser Tradition. Januar Holzereiarbeiten ausgeführt, welche bis voraussichtlich Ende März andauern. Dies Baugesuchspublikation kann zu massiven Verkehrsbehinderungen, bis Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit hin zu einer kurzfristigen Vollsperrung, führen. vom 5.1.2015 bis 3.2.2015 in der Gemeinde­ Die Verkehrsteilnehmer werden um vorsichti­ kanzlei während den ordentlichen Bürostun­ ge Fahrweise, beim Befahren der Schupfarter­ den zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Bauge­ strasse, gebeten. Den Anweisungen des Forst­ such kann während der Auflagefrist beim Ge­ personals ist Folge zu leisten. Bei Fragen kön­ meinderat schriftlich Einwendung erhoben nen Sie sich gerne an Stefan Landolt, Förster, werden. Die Einwendung muss vom Einwender Tel. 062 865 80 57, wenden. Forstbetrieb selbst oder von einer von ihm bevollmächtig­ Thiersteinberg ten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu Zum Jahresende enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Ent­ Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung von scheid der Einwender anstelle der nachge­ Schupfart, für das ihm entgegengebrachte suchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist Vertrauen im vergangenen Jahr sowie den An­ darzulegen, aus welchen Gründen der Einwen­ gestellten, Funktionären und Kommissions­ der diesen anderen Entscheid verlangt. mitgliedern für die geleisteten Dienste zum Bauherrschaft, Grundeigentümer: Pius Meier, Wohle der Gemeinde. Der Gemeinderat Hauptstrasse 98, Hellikon; Projektverfasser: wünscht Ihnen frohe und besinnliche Weih­ Bautechnisches Büro H. Meier, Wydenmatt 23, nachtsfesttage und einen guten Start ins neue Hellikon; Bauvorhaben: EFH Neubau mit Dop­ Jahr. Möge Ihnen das neue Jahr viel Glück, Er­ pelgarage; Bauobjekt: Parz. 269, Hauptstra­ folg und gute Gesundheit bringen. sse.

Schupfart

Baugesuche Baugesuch Nr. 14-39 Bauherrschaft: Wunderlin Rolf, Winkelgässli 2, Zeiningen; Projektverfasser: Chalet Intérieur GmbH, Fr. Pascale Hattemer, Holbeinstrasse 102, Basel; Lage: Parz. 1412, Winkelgässli 2; Bauvorhaben: Ausbau einer Scheune. Baugesuch Nr. 14-40 Bauherrschaft, Projektverfasser: Stebler A. + M., Im Walki 10, Zeiningen; Lage: Parz. 2297, Im Walki 10; Bauvorhaben: Pergola mit Whirl­ pool. Die Baugesuche liegen vom 24.12. bis 23.1. 2015 während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsicht­ nahme auf. Bauverwaltung

Mütter-/Väterberatung Neuer Beratungsort in Zeiningen. Ab Januar 2015 finden die Beratungen im Office des Schulhauses Brugglismatt 2 statt. Beratungs­ termine nach Vereinbarung.

Veloclub Samstag, 27. Dez., ganztägige Biketour. Wir starten um 9.30 Uhr beim Kästli in drei Grup­ pen. Es ist in allen Gruppen ein Mittagshalt vorgesehen und wir sind gegen 16 Uhr wieder in Zeiningen zurück.

Anlässlich der Weihnachtsbaumausgabe vom vergangenen Samstag servierte die Trachten­ gruppe Hellikon Glühwein und Gebäck. Sämt­ liche Einnahmen kamen vollumfänglich der Schweizer Berghilfe zugute. Es konnten Spen­ Kehrichtabfuhr Weihnacht/Neujahr den von Fr. 400.25 gesammelt werden. Die An Weihnachten und Neujahr, 25. Dez. sowie Trachtengruppe Hellikon bedankt sich bei al­ 1. Januar, entfällt die Kehrichtabfuhr. Der Keh­ len Gönnerinnen und Gönnern. richt wird jeweils am Mittwoch, 24. bzw. 31. Dez, eingesammelt.

Gemeindeverwaltung über Weihnacht/Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Weih­ nachtsfeiertage, ab Mittwoch, 24. Dez., bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. In drin­ genden Fällen können Sie die Gemeinde­ schreiberin unter Tel. 079 439 64 85 errei­ chen. Im neuen Jahr sind wir ab Montag, 5. Januar, von 14 bis 18.30 Uhr, gerne wieder für Sie da. Wir wünschen den Einwohnern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2015. Gemeinderat und Personal

Zuzgen Festtagsgrüsse Wir danken der Bevölkerung für das entgegen­ gebrachte Vertrauen und die angenehme Zu­ sammenarbeit im vergangenen Jahr. Für die bevorstehenden Festtage wünschen wir allen ruhige, erholsame Stunden und für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Ge­ meinderat und Gemeindepersonal

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

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6. Januar, um 18.30 Uhr. Eine Einladung wurde Verwaltung über Weihnachten/ an alle Haushaltungen verteilt. Neujahr geschlossen Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben Kein Winterdienst Gass über Weihnachten (Mittwoch, 24., bis Ste­ Für die Gass, ab Teilstück Meierhof bis Rhein­ phanstag, 26. Dez.) und über Neujahr (Mitt­ felderstrasse, findet kein Winterdienst statt, woch, 31. Dez., bis Freitag, 2. Januar) ge­ d.h. die Gass kann bei Schnee nicht befahren schlossen. Während der übrigen Wochentage werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Ge­ (jeweils Montag und Dienstag) werden die Schalter zu den üblichen Zeiten geöffnet sein. meindekanzlei Gemeindeverwaltung

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Die Schalter bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Wir sind ab Montag, 5. Januar, wieder für Sie da. In dringenden Fäl­ len wenden Sie sich bitte an die Gemeinde­ schreiberin Christine Leuenberger, 061 841 19 90, oder für die Einwohnerkontrolle an Andrea Müller, 061 851 10 77. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage!

Magden Häckseldienst – Dank Wie seit längerer Zeit angekündigt, beende ich auf Ende Jahr den Häckseldienst und die Grün­ abfuhr. Für das Vertrauen, das Sie mir teilweise über 25 Jahre entgegengebracht haben, danke ich Ihnen allen ganz herzlich. Es war eine schö­ ne, wenn auch manchmal etwas stressige Zeit. Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und gute Kontakte. Meinen Nachfolgern Peter und Kevin Kämpfer wünsche ich im kommenden Jahr einen guten Start und viel Erfolg. Ihnen allen wünsche ich eine besinnliche Weih­ nachtszeit, ein gutes neues Jahr und vor allem gute Gesundheit. Erwin Stäubli

Café Hirschen Während der Weihnachtsferien bis 4. Januar bleibt das Café Hirschen geschlossen. Gerne empfangen wir Sie wieder am 8. Januar, 13.30 bis 18 Uhr. Mutter-Kind-Treff am 7. Januar, 9.30 bis 11.30 Uhr. Hätten Sie vielleicht Lust und Zeit im Café im Service zu helfen (donnerstags, 13.30 bis 18 Uhr)? Oder würden Sie gerne unsere Gäste mit einer Torte oder einem Kuchen verwöhnen? Dann wenden Sie sich bitte an Christa Flet­ cher, info@frauenverein­magden.ch oder Tel. 061 841 07 41. – Auch unsere Brocki sucht zusätzliche, freiwillige Mitarbeiter: Hauptstra­ sse 49 (Montagnachmittag) und Hirschenplatz (Donnerstagnachmittag). Ihre Einsätze kön­ nen sehr flexibel gestaltet werden. Wir sind dankbar für jegliche Mithilfe. Kontakt: Sylvia Krämer (info@frauenverein­magden.ch).

Giebenach

Häckseldienst – Dank Wie seit längerer Zeit angekündigt, beende ich auf Ende Jahr den Häckseldienst und die Grün­ abfuhr. Für das Vertrauen, das Sie mir teilweise über 25 Jahre entgegengebracht haben, danke ich Ihnen allen ganz herzlich. Es war eine schö­ ne, wenn auch manchmal etwas stressige Zeit. Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und gute Kontakte. Meinen Nachfolgern Peter und Kevin Kämpfer wünsche ich im kommenden Jahr einen guten Start und viel Erfolg. Ihnen allen wünsche ich eine besinnliche Weih­ nachtszeit, ein gutes neues Jahr und vor allem gute Gesundheit. Erwin Stäubli

Öffnungszeiten der Gemeinde über die Feiertage Der Gemeindebetrieb bleibt zwischen Weih­ nachten und Neujahr vom Mittwoch, 24. Dez., bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Ab Montag, 5. Januar, 8 Uhr, ist die Gemeinde wie­ der geöffnet. – Die Pikettdienstnummern für technische Notfälle sowie für das Bestattungs­ wesen sind über die Hauptnummer der Ge­ meindeverwaltung (Tel. 061 816 90 60, Ban­ dansage) zu erfahren.

Baugesuch­Nr.: 0031/2015 Gesuchsteller: Pfirter­Matile Jürg und Janine, L’Orgère 35, Portalban; Bauprojekt Balkon­ überdachung mit Verglasung; Parzelle Nr.: 1545; Strasse: Moosmattstr. 103, Giebenach; Plananfertiger: Etzensberger Rudolf, Moos­ mattstrasse 103, Giebenach. Auflagefrist: 19.1.2015. Die Pläne können innerhalb der Planauflage­ frist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöff­ net jeweils Montag – Freitag von 8 – 12 und 14 – 18 Uhr sowie am Samstag von 9 – 12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4­fach an die Bau­ direktion des Kantons Basel­Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Am Montag, 29. Dez., von 16.30 bis 18.30 Uhr ist der Schalter der Gemeindeverwaltung ge­ öffnet. Am 1. und 2. Januar bleibt der Schalter geschlossen. Ab 5. Januar gelten wieder nor­ male Öffnungszeiten.

Kündigung des Hauswarts Wir möchten Sie hiermit darüber orientieren, dass uns unser Hauswart am 18. Dez. seine Kündigung per 31.1.2015 mitgeteilt hat. Die 100­%­Stelle wird umgehend ausgeschrieben. Gemeinderat

Ersatzabfuhr

Am Donnerstag, 1. Januar, entfällt die Kehrich­ tabfuhr. Die Ersatzabfuhr findet am Mittwoch, Nur noch ein paar Tage und das Rechnungs­ 31. Januar, statt. jahr 2014 wird abgeschlossen. Somit verfallen Frauenverein auch die im Budget 2014 vorgesehenen Kredi­ te. Damit die Abteilung Finanzen die Erfolgs­ Wir bedanken uns bei der gesamten Bevölke­ rechnung rechtzeitig abschliessen kann, be­ rung und der Schule für die freundliche Unter­ nötigt sie sämtliche noch ausstehende Rech­ stützung des Frauenvereins, vor allem danken nungen für Warenlieferungen und ausgeführte wir auch der Gemeinde dafür, dass wir stets die nötigen Räumlichkeiten nutzen dürfen und Arbeiten, welche das Jahr 2014 betreffen. Der Gemeinderat bittet, diese Rechnungen bis den Helferinnen für ihre hilfreiche Einsätze. 15. Januar bei der Abteilung Finanzen einzurei­ Die Generalversammlung des Frauenvereins chen. Später eintreffende Rechnungen kön­ findet am Donnerstag, 5. Februar, im Personal­ nen in der Rechnung 2014 nicht mehr berück­ restaurant der Firma Aerni in Arisdorf statt. Wir begrüssen alle Mitglieder und interessierten sichtigt werden. Besucherinnen ab 19 Uhr zum Nachtessen Weihnächtliche Klänge an Heiligabend oder 20 Uhr zur Versammlung. Bitte anmelden unter 079 455 04 84 bei der Präsidentin Regi­ Am 24. Dezember möchte die Musikgesell­ na Felippi. schaft Kaiseraugst wie jedes Jahr mit einigen Chorälen zur weihnächtlichen Stimmung bei­ tragen. In diesem Jahr sind folgende Stationen vorgesehen: 16.30 Uhr beim Altersheim Ri­ nau, 17 Uhr auf dem Schulhausplatz Dorf, 17.30 Uhr beim Spielplatz im Junkholz, 18 Uhr beim Adventsfenster am Widhagweg 25.

Rechnungseingabe 2014

Arisdorf

Männerriege Girspelhock – Am Montag, 29. Dez., treffen wir uns zum traditionellen Girspelhock. Abmarsch für die gemeinsame Wanderung ist um 18 Uhr beim Restaurant Adler in Magden (bei jedem Wetter). Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Speis und Trank ist gesorgt. Vorstand

Donnerstags-Kaffee

Wir freuen uns, dass wir aus dem Erlös des Donnerstagskaffee­Betriebs 2014 folgende Institutionen unterstützen konnten: Rotes Kreuz BL «Tagesstätte» Fr. 300.­ / Behinder­ tenwohnheim «Am Birsig», Bottmingen, Fr. 300.­ / Insieme BL «Wohnheim Kästeli», Prat­ teln, Fr. 300.­ / Insieme BL «Heilpädagogische Schule», Liestal, Fr. 300.­/ «Rotchäppli», Prat­ teln, Fr. 200.­. – Herzlichen Dank an Alle, die Baugesuch – Planänderung zu diesem Ergebnis beigetragen haben und wir Während der öffentlichen Auflage vom 24. freuen uns, Sie am 8. Januar wieder begrüssen Dez. bis 23. Januar, kann auf der Kanzlei fol­ zu dürfen. Donnerstags­Kaffee­Team gendes Baugesuch eingesehen werden: Bauherr, Projektverfasser: Daniel Gerber, Hof­ Ökumenischer Familiengottesdienst gut Weid, Olsberg; Projektverfasser: Zaugg Heiligabend, 17 Uhr. Gross und Klein sind ganz AG, Walke, Rohrach; Bauprojekt: Sandreitplatz herzlich eingeladen zur Weihnachtsfeier im 20 × 40 m, Verlegung von Hofgut Weid nach festlich geschmückten Saal des Romanas. Die Schönenberg; Lage: Mätteli 2, Parzelle Nr. Geschichte der «vier Lichter des Hirten Si­ 306. mons» wird uns durch die Feier begleiten. Einsprachen gegen die oben erwähnten Bau­ Auch das Singen traditioneller Weihnachtslie­ vorhaben sind schriftlich und begründet innert der wird nicht fehlen. Im Anschluss besteht die der Auflagefrist an den Gemeinderat einzurei­ Möglichkeit, das Friedenslicht aus Bethlehem chen. Die Einsprache hat einen Antrag und mit nachhause zu nehmen. eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist an­ zugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Ent­ scheid verlangt. Auf eine Einsprache, die die­ sen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Fristen können nicht verlängert werden. Gemeinderat Baugesuch

Kaiseraugst

Rückblick Weihnachtsbaumausgabe

Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung von Schupfart herzlich zum Neujahrsapéro ein, am Donnerstag, 1. Januar, um 17 Uhr beim Dorf­ und Spielplatz.

Tierärzte

Frohe Festtage

Die Deponie Lörenloch ist am Samstag, 27. Der Gemeinderat und die Verwaltung bedan­ ken sich bei der Bevölkerung für die gute Zu­ Dez., von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet. sammenarbeit und das Einvernehmen im zu Neujahrsapero 1. Januar Ende gehenden Jahr. Wir wünschen Ihnen er­ Der Gemeinderat lädt auch dieses Jahr um holsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Neujahrsapéro ein. Der Anlass findet am Don­ Start ins neue Jahr! Gemeinderat/Verwaltung nerstag, 1. Januar, von 15.30 bis 18 Uhr, neu in der Turnhalle statt. Der Gemeinderat freut Leiterin Inventuramt und SVAZweigstelle verlässt Zeiningen sich auf viele Anwesende. Alexandra Ursprung, Leiterin Inventuramt und Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung SVA­Zweigstelle, verlässt die Gemeinde Zei­ über Weihnachten/Neujahr ningen auf Ende Februar 2015. Sie nimmt eine Über die Feiertage bleibt die Gemeindeverwal­ neue berufliche Herausforderung in einer an­ tung vom 24. Dez. bis und mit 2. Januar ge­ deren aargauischen Gemeinde an. schlossen. Wir wünschen der Bevölkerung ei­ Der Gemeinderat und die Verwaltung bedauert ne besinnliche Adventszeit, frohe Festtage ihren Weggang. Wir wünschen Frau Ursprung für ihre berufliche und private Zukunft alles und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gute. Gemeinderat

Die Sternsinger sind unterwegs!

Neujahrsapéro

fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

Augst Neujahrsapéro 2015

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Weihnacht/Neujahr Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Feier­ tage am 24., 25., 26., und 31. Dez. sowie 1. und 2. Januar, geschlossen. Bei Todesfällen in diesen Tagen bitten wir Sie, sich an Frau Clau­ dia Hunziker (076 496 37 72) zu wenden. An den übrigen Tagen gelten normale Öffnungs­ zeiten. Der Gemeinderat und das Verwaltungs­ team wünschen den Einwohnern eine schöne Weihnachtszeit und einen angenehmen Über­ gang ins neue Jahr.

Traditioneller Neujahrsapéro am Samstag, 3. Januar, ab 16 Uhr im Foyer des Schulhauses. Alle Einwohner von Augst sind herzlich einge­ laden, mit uns auf das neue Jahr anzustossen. Wir wünschen der gesamten Augster Einwoh­ nerschaft besinnliche Feiertage und einen Neujahrsapéro guten Rutsch ins neue Jahr. Gemeinderat und Gemeinderatsverhandlungen Der Neujahrsapéro findet statt am Dienstag, Verwaltung An der Sitzung vom 22. Dez. wurde nebst Rou­

Olsberg


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Ratgeber Finanz

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Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Bussen ohne Ende

wir aber im Moment sehr weit entfernt. Falls in Griechenland oder Spanien eine extreme Linkspartei gewählt würde, dann Negativzinsen – Auswirkungen? Letzte Wochen hat die Schweizerische Na- wird die 1.20er-Grenze arg unter Betionalbank etwas überraschend negative schuss genommen. Zinsen eingeführt. Konkret heisst dies, dass Banken einen kleinen Zins zahlen Gibt es noch Anlagealternativen? müssen, wenn sie Geld bei der SNB par- Die Zinsen um den Nullpunkt, Immobilien kieren. Damit will man den Schweizer auf einem Langzeithoch und Aktien auch Franken unattraktiver machen, welcher in nahe einem Allzeithöchst: Wo kann man den letzten Wochen wieder an Wert ge- noch anlegen? Diese Frage stellt sich wonnen hatte. Dies, weil der Schweizer schon länger, verschärft sich aber laufend. Franken als sicherer Hafen (Rubelkrise Es kommt immer mehr die Zeit, in der ein usw.) gilt. Auch zum Aufwertungsdruck hat Vermögenserhalt schon ein grosses Ziel die Europäische Zentralbank dazu getra- darstellt. Immer mehr werden Aktien mit gen, welche ähnliche Massnahmen ein- regelmässigen Dividenden als Obligatiführt und eine weitere Ausweitung der onenersatz eingesetzt. Ganz langfristig Geldmenge nicht ausschliesst. Dieses kann das aufgehen, ob man dann aber den sehr seltene Vorgehen der SNB wurde «Schnauf» hat, das auch mit grösseren letztmals in den Siebzigerjahren gewählt. Kursverlusten durchzuziehen, bezweifle Der Währungskrieg ist voll in Fahrt. Wel- ich. Trotz recht sportlicher Bewertung che Auswirkungen hat dies nun für uns? würde ich an einer vernünftigen, aber kleiDie Zinsen werden kurzfristig kaum mas- ner werdenden Aktienquote festhalten. siv steigen und die Sparzinsen werden Bei Obligationen weiterhin auf Qualität noch mehr unter Druck kommen. Negati- achten. Immer mehr kommt zweite und ve Sparzinsen sehe ich nicht. Möglich ist dritte Qualität auf den Markt. Dies kann aber, dass Banken versuchen, ab ganz sich längerfristig zum Bumerang entwigrossen Beträgen später vielleicht auch ckeln. Jetzt noch grösser in Immobilien einen negativen Zins einzuführen. Davon einsteigen, ist auch nicht risikolos. Fazit: sind wir aber noch entfernt. Sicher wird Weiterhin versuchen zu diversifizieren und man weiter an der «Spesenschraube» mehr Liquidität halten. Es braucht sehr drehen. Entstehende Kosten werden in viel Geduld und auch etwas Mut, nicht zu irgendeiner Form an die Kunden weiterge- fest im Mainstream mitzuschwimmen und reicht. Das Verhalten der SNB zeigt auf, eine andere Meinung zu haben. Erinnern dass sie immer mehr in einer Sackgasse Sie sich noch an Ende 2008 oder Mitte ist und total abhängig vom Geschehen im 2011. Sehr viele Stimmen warnten vor weiEuroraum ist. Nur eine massive Entspan- teren Einbrüchen. Seit dann haben sich nung im Euroraum könnte wieder eine die Aktienbörsen teilweise fast verdopTüre für einen Ausstieg öffnen. Davon sind pelt… Schöne Festtage und einen guten Start in ein hoffentlich erfreuliches 2015! Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter 062 871 66 96 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch – Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstrasse 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

tinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgende Geschäfte behandelt:

Hersberg

• Die Sanierung der Strasse im Gebiet Vogelsand wurde in Auftrag gegeben.

• Der Ersatz eines Teilstücks der Wasserleitung Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung im Zusammenhang mit dem Neubau des über Weihnacht/Neujahr Wohn- und Geschäftshauses an der Haupt- Siehe Gemeinde Arisdorf. strasse wurde in Auftrag gegeben. • Der Koordination der Arbeiten betreffend Ersatz eines Teilstücks der Wasserleitung an der Hauptstrasse und der Erstellung der Sauberwasserleitung durch die Firma Werkpol AG, Liestal, wurde zugestimmt.

Heiligabend-/Weihnachtsgottesdienst Weihnachtsandacht für Kinder und Erwachsene am 24. Dez., 16.30 Uhr, Kirche Arisdorf. Kurze Andacht mit Weihnachtsgeschichte und Weihnachtsliedern zum Mitsingen. Heiligabend! Sie sind herzlich eingeladen zum späten Gottesdienst mit Pfr. Hürlimann und Madeleine Gränicher an der Orgel. Andreas Laake und Ruth Eggimann spielen unter anderem den 2. Satz von Bachs Doppelkonzert für Violine. Dieser Gottesdienst beginnt um 23 Uhr in der Kirche Arisdorf. Weihnachts-Gottesdienst mit Pfrn. Camichel, Beat Schmid an der Orgel und der Sopranistin Olivia Allemann aus Liestal. Wir feiern gemeinsam das Abendmahl. Sie sind herzlich eingeladen, der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr.

aus den gemeinden

Velos mit genügend Licht ausgestattet sind. Die Eltern sind gebeten, ihren Kinder nahezulegen, dass entlang der Hauptstrasse nicht gespielt werden soll. Weiter bitten wir alle Verkehrsteilnehmer um spezielle Aufmerksamkeit und danken für die vorsichtige Fahrweise.

Wintersingen Achtung! Kehrichtabfuhr über Weihnachten und Neujahr Kehrichtabfuhren vom Donnerstag, 25. Dez. und 1. Januar, werden vorverschoben auf Mittwoch, 24. bzw. 31. Dez.

Feuerwehr/Feuerschau 2014

Maisprach Baubewilligung Matzinger-Trombert August und Alice, Terrassenverglasung, Schleichmattweg 3, Parz. 281.

Winterdienst in der Gemeinde Paul Zbinden hat sich nach seiner Pensionierung bereit erklärt, in einer ersten Phase die Stellvertretung als Fahrer für den Winterdienst weiterhin auszuüben. Ab Winter 2015/16 möchte er die Stellvertretungsfunktion abgeben. Um den Winterdienst weiterhin in der gewohnten Qualität aufrecht zu erhalten, wird für den Winter 2015/16 ein neuer Fahrer für den Winterdienst als Stellvertretung für Stefan Hänni gesucht. Interessenten können sich bis 9. Januar auf der Gemeindeverwaltung Maisprach melden. Gemeinderat

Aufhebung Feuerwehrmagazin Das Feuerwehrmagazin Maisprach wird auf Ende Jahr aufgelöst. Ab 1. Januar operiert die Verbunds-Feuerwehr Buus-Maisprach ausschliesslich ab Magazin Buus. Unser Magazin wird vorübergehend an Karin + Urs Kaufmann vermietet. Damit wird ermöglicht, dass der Garagenbetrieb während des Umbaus der Liegenschaft an der Klostergasse im Dorf verbleiben kann. Die spätere Verwendung des Magazins wird im Laufe des kommenden Jahres geklärt. Gemeinderat

Neuverpachtung landwirtschaftliches Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 16. Grundstück

Der Schulweg… Kinder auf dem Schulweg vergessen im Spiel oft, auf den Verkehr zu achten. Vor allem jetzt im Winter, wo die Kinder in der Dunkelheit schwer zu sehen sind, kann dies zu gefährlichen Situationen führen. Der Gemeinderat bittet die Eltern, die Kinder mit heller Kleidung und Reflektionsstreifen auf den Weg zu schicken und darauf zu achten, dass auch die

Aargau

Am Samstag, 27. Dez., ab 9 Uhr wird durch die Angehörigen der Feuerwehr die Feuerschau durchgeführt. Dabei werden die Liegenschaften in der Region Unterdorf (ab Tankstelle Sägesser) und die Winterhalde kontrolliert. Die Eigentümer sind gebeten, den Verantwortlichen der Feuerwehr Zutritt zu den Räumlichkeiten zu gewähren.

Gemeinderatsverhandlungen

Dez. nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Die Ersatzwahl von Lucas Ziegler als Mitglied des Wahlbüros wurde erwahrt. • Baugesuch Anbau Carport, Parzelle Nr. 417, Bündtenweg 32, Tibor Liptay. • Das Kanalisationsgesuch für das Bauvorhaben auf der Parzelle Nr. 417, Bündtenweg 32, wurde zugestimmt. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung wünschen der Bevölkerung eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2015.

de im neuen Jahr am Dienstag, 6. Januar. In Häckseldienst – Dank dringenden Fällen (Todesfälle) ist der Gemeindeverwalter Beat Sägesser unter Tel. 061 841 Wie seit längerer Zeit angekündigt, beende ich 21 48 zu erreichen. auf Ende Jahr den Häckseldienst und die Grünabfuhr. Für das Vertrauen, das Sie mir teilweise Baubewilligungen über 25 Jahre entgegengebracht haben, danke Gobbi Luca, Autounterstand mit Geräteraum, ich Ihnen allen ganz herzlich. Es war eine schöne, wenn auch manchmal etwas stressige Zeit. Parzelle 4291, Unterer Lehmattweg, Buus. Gimag AG, Drei Einfamilienhäuser mit Autoun- Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und gute Kontakte. Meinen Nachfolgern Peter und terstand, Parzelle 3356, Kehrweg, Buus. Kevin Kämpfer wünsche ich im kommenden Ersatzwahl Gemeinderat Jahr einen guten Start und viel Erfolg. Ihnen Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl für ein allen wünsche ich eine besinnliche WeihMitglied in den Gemeinderat auf den 8. Febru- nachtszeit, ein gutes neues Jahr und vor allem gute Gesundheit. Erwin Stäubli ar festgelegt.

Infolge Kündigung durch den bisherigen Bewirtschafter wird folgende landwirtschaftliche Parzelle zur Neuverpachtung ausgeschrieben: Parzelle 711, Mettli, 13,9 Aren. Die Parzelle liegt in der Quellschutzzone und die Bewirtschaftung hat sich nach den Bestimmungen des entsprechenden Reglements zu richten. Als Ausgleich für die Bewirtschaftungsbeschränkungen wird die Parzelle zinsfrei verpachtet. Interessenten können sich bis 9. Januar bei der Gemeindeverwaltung melden.

«ProKilowatt» – Fördergelder für Gemeinden (aew) Ab Januar 2015 erhalten Gemeinden moderne LED für ihre öffentliche Beleuchtung zu einem vergünstigten Preis, wenn sie ältere, ineffiziente Leuchten vorzeitig ersetzen. Die AEW Energie AG hat den Zuschlag von ProKilowatt, dem Förderprogramm des Bundes, für dieses Projekt erhalten. Bis Ende 2016 sollen im Rahmen des Projekts 2000 Leuchtstellen in den von den AEW versorgten Gemeinden im Kanton Aargau umgerüstet werden. Bei LED für die öffentliche Beleuchtung sind in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt worden, sodass sich diese heute für die meisten Beleuchtungssituationen gut eignen, da sie gut steuerbar und energieeffizient sind. Die Anschaffungskosten für LED-Leuchten sind jedoch gegenüber herkömmlichen Natriumhochdrucklampen noch immer höher. Aus diesem Grund haben die AEW und ProKilowatt für den Ersatz älterer Leuchten Fördergelder bereitgestellt. Im Rahmen des Förderprogramms «Pro-

Buus Ferien Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung ist vom Mittwoch, 24. Dez., bis Montag, 5. Januar, geschlossen. Die letzte Schalterstunde im alten Jahr ist am Dienstag, 23. Dez., und die erste Schalterstun-

Mit Schlagzeilen erobert man Leser. Mit Informationen behält man sie. Lord Alfred Northcliffe

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Die Gemeinde Zeiningen, das aufstrebende Wohndorf im unteren Fricktal mit gut 2200 Einwohnern, könnte schon bald Ihre neue Arbeitgeberin werden! Wir suchen auf 1. März 2015 oder nach Vereinbarung eine Persönlichkeit als

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Kilowatt» des Bundesamtes für Energie will die AEW Energie AG 2000 ältere Lampen durch moderne LED ersetzen. Das Programm sieht zudem vor, dass die Energieeffizienz der LED durch den Einsatz von intelligenten Steuerungssystemen, Präsenzmeldern, Nachtabschaltungen oder optimierten Dämmerungsschaltern noch zusätzlich erhöht wird. Die partizipierenden Gemeinden profitieren dabei je nach Kandelaberhöhe von einem Förderbeitrag von 200 Franken (bis 5 m) oder 300 Fanken (über 5 m) pro Leuchtstelle. Davon steuern die AEW Energie AG und ProKilowatt jeweils die Hälfte bei. Weitere Vorteile ergeben sich für die Gemeinden durch tiefere Unterhalts- und Stromkosten, höhere Energieeffizienz und eine verbesserte Farbwiedergabe. Allerdings können im Rahmen des Projekts nur Massnahmen umgesetzt werden, die ohne dieses Förderprogramm nicht realisiert würden. Es wird erwartet, dass sich mit dem Förderprogramm «ProKilowatt» über die vorgesehene Laufzeit rund 7,3 GWh elektrische Energie einsparen lassen. Das Programm ist auf zwei Jahre ausgelegt und löst Investitionen von über 2 Millionen Franken aus.

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fricktal Kurzmeldungen

fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

Baselland Gemeinsame Gewerbeparkkarte BS/BL ab 1. Januar

«Feliz Navidad …» Adventsfenster in der Gemeindebibliothek Möhlin (eing.) «Feliz Navidad …» mit diesem Lied begrüsste die Klasse 3a des Schulhauses Fuchsrain mit ihrer Lehrerin Susanne Maier-Harth alle Besucher der Adventsfensteröffnung bei der Bibliothek Möhlin. Schon bereits traditionell wird das Adventsfenster dort von einer Kindergarten- oder Schulklasse gestaltet. Und auch in diesem Jahr entstand ein wunderbares Fenster, das nach dem Begrüssungslied der Kinder um 18 Uhr geöffnet wurde. Nun konnten Eltern und alle anderen Besucher bestaunen, was die Kinder vorher mit viel Liebe geschnitten und geklebt hatten. In der Bibliothek

verwöhnten sie dann die Besucher mit weiteren Weihnachtsliedern, die mit viel Freude und Engagement präsentiert wurden. Alle genossen anschliessend noch die weihnachtliche Atmosphäre in der Bibliothek bei Glühwein, Tee und Lebkuchen. Eine gelungene Einstimmung in die Weihnachtszeit! Die Drittklässler wurden vom Bibliotheks-Team mit einem Samichlaussäckli für ihren tollen Einsatz belohnt. Das Adventsfenster kann man noch bis 6. Januar bewundern. Über die Festtage ist die Bibliothek am Dienstag, 23. Dezember, von 15 bis 19.30 Uhr, am Samstag, 27. Dezember, von 10 bis 12 Uhr, am Dienstag, 30. Dezember, von 15 bis 19.30 Uhr und am Samstag, 3. Januar, von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Foto: zVg

(pd) Am 1. Januar 2015 kann für die beiden Kantone Basel-Stadt und BaselLandschaft eine bikantonal gültige Gewerbeparkkarte erworben werden. Die von den beiden Regierungen beschlossene Lösung bringt für das Gewerbe den Vorteil, dass künftig nur eine Gewerbeparkkarte für 250 Franken für die beiden Kantone notwendig ist und sich damit die Gebührenbelastung für die Gewerbebetriebe senkt. Die Regierungen der Kantone BaselStadt und Basel-Landschaft haben eine Vereinbarung beschlossen, welche den Erwerb einer bikantonalen Gewerbeparkkarte ermöglicht. Diese gemeinsame Gewerbeparkkarte ergänzt die beiden kantonalen Gewerbeparkkarten. Mit der gemeinsamen Gewerbeparkkarte können Gewerbetreibende ihr Fahrzeug während der Arbeitsverrichtung bei Kunden gemäss den in beiden Kantonen geltenden Bestimmungen parkieren. Diese Lösung bringt für Gewerbebetriebe eine wesentliche administrative und finanzielle Entlastung, denn für eine geringe Jahresgebühr von 250 Franken können in beiden Kantonen Parkierungserleichterungen in Anspruch genommen werden. Diese Vereinbarung tritt ab 1. Januar 2015 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt können somit Gewerbetreibende eine für beide Kantone geltende Gewerbeparkkarte erwerben. Die gemeinsame Gewerbeparkkarte kann wahlweise bei der Motorfahrzeugkontrolle Basel-Stadt oder bei der Motorfahrzeugkontrolle BaselLandschaft bezogen werden.

Kurzmeldung

«Tragt in die Welt nun ein Licht» Festliches Weihnachtskonzert der Musikschule Möhlin (eing.) Am Donnerstag, 18. Dezember, fand in der reformierten Kirche in Möhlin das fünfte Weihnachtskonzert unter der Gesamtleitung von Annelies Hungerbühler und Illianna Meier statt. Unter dem Motto «Tragt in die Welt nun ein Licht» wurde ein wunderbar gestaltetes, abwechslungsreiches musikalisches Programm dargeboten. Neben dem Einbezug des Publikums bei verschiedenen Liedern zum Mitsingen wechselten schöne solistische Beiträge mit grossen Ensemblebesetzungen ab. Nahezu 50 Kinder und Jugendliche musizierten voller Freude im Konzert mit.

Neben den beiden Blockflötenklassen von Annelies Hungerbühler und Illianna Meier wirkten der Kinderchor «MöhlinSpatzen» unter der Leitung von Claudia Götting, Schülerinnen und Schüler der Saxofonklasse von Réne Straub, Alessia Zoller (Harfe) und Bernadette Schmidlin (Orgel) mit. Eva Hungerbühler ergänzte das musikalische Programm mit der Weihnachtsgeschichte «Die vier Kerzen». Das Publikum in der nahezu vollbesetzten Kirche war erfüllt und berührt zugleich von diesem stimmungsvollen Konzertabend mit grossartigen Leistungen und dankte allen Mitwirkenden mit viel Applaus. Der Erlös einer stattlichen Kollekte von 1000 Franken geht nun je zur Hälfte an den Kindergarten Falcau in Rumänien und an die Aktion «Denk an mich». Foto: zVg

Parteien Daniel Vulliamy, Rheinfelden, in den Nationalrat Vorstand der SVP-Bezirkspartei unterstützt Kandidatur (svp) Der Vorstand der Bezirkspartei der Schweiz. Volkspartei SVP Rheinfelden unterstützt die Nomination von Daniel Vulliamy als Nationalrat. Der im Fricktal bestens bekannte Grossrat und Präsident der Bezirks- und Ortspartei Rheinfelden hat sich zu diesem Schritt entschieden, da die SVP im Bezirk Rheinfelden in den letzten Jahren erfolgreich politisiert hat und in einigen Ortsparteien, so auch speziell in Rheinfelden, beachtliche Erfolge erzielen konnte. Daniel Vulliamy vertritt keine extremen Standpunkte, ist in seinen Handlungen besonnen, ruhig und überlegt. Und trotzdem sind ihm die Leitplanken der Politik der SVP sehr wichtig und verpflichtend. Er ist im Fricktal zu Hause und möchte dieser wunderschönen, aber auch pulsierenden Region und damit auch unserem Kanton mit einer zusätzlichen Stimme in Bern, neben Maximilian Reimann, zu mehr Gewicht verhelfen.

Der Vorstand der SVP des Bezirks Rheinfelden schätzt sich glücklich, mit Daniel Vulliamy über eine fundierte, gut ausgewiesene Persönlichkeit für diesen Wahlkampf zu verfügen. Der Kantonalvorstand der SVP Aargau hat an seiner Sitzung vom 18. Dezember die Nominationen verabschiedet. Der eigentliche Nominationsparteitag findet am 21. Januar 2015 in Wettingen statt.

Dank an Fricktaler und Baselbieter Kleiderspender (ab) «Liebe Freunde, wir danken für Ihre Unterstützung!» Diese Worte schreibt der Basler Zweig des Ukrainischen Vereins in einem Brief an die Fricktaler und Baselbieter Kleiderspender, und weiter: «Mit Ihrer Hilfe haben wir über 4,5 Tonnen warmer Kleidung gesammelt und in die Ukraine geschickt. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!» www.ukrainer.ch

Leserbrief

HD-Soldat Läppli an Helliker Seniorenfeier (eing.) Am 3. Adventssonntag waren die Helliker Senioren zur alljährlichen Adventsfeier in die Turnhalle eingeladen. Thema des besinnlichen Teils war in diesem Jahr «Engel». Dies war selbst am Weihnachtsbaum ersichtlich: Da hingen doch rund 75 Engel in allen Variationen aus Glas, aus welchen sich jeder der 68 Anwesenden am Schluss seinen Favoriten aussuchen und mit nachhause nehmen durfte. Die Zithergruppe «Fründschaftszupfer Hellike» erfreute die frohe Runde zwischen den einzelnen Programmpunkten immer wieder stimmungsvoll mit weihnachtlichen Melodien. Eine adventliche Geschichte leitete zum unterhaltsamen Teil über. Der HD-Soldat Läppli und sein gestren-

ger Offizier waren eigens aus dem Bernbiet angereist und mit seiner unwiderstehlichen Art brachte Schlitzohr Läppli die Senioren doch tatsächlich soweit, dass sie ihn beim Strafexerzieren unterstützten. Natürlich durfte auch die «Schiessübung auf Scheibe 5» nicht fehlen. Da passte die von der Küchencrew zubereitete Gulaschsuppe gerade gut ins Bild und manch einer erinnerte sich wehmütig ans legendäre Militärmenü «Suppe mit Spatz». Beim feinen Dessert, lustigen Gedichten und einem Schätzspiel verging die Zeit wie im Flug. Dankbar verabschiedeten sich die sichtlich zufriedenen Senioren, und das Organisationsteam freut sich bereits auf die Ausgabe 2015.

Polizeimeldung Buus: Brand im Dachstock erfordert Feuerwehreinsatz (pol) Im Dachstock eines Reihen-Einfamilienhauses an der Zuzgerstrasse in Buus kam es am Samstagvormittag zu einem Brand. Gegen 10 Uhr meldeten Anwohner, dass Rauch aus dem Dach des Hauses dringe. Die angerückte Feuerwehr Buus/Maisprach, unterstützt durch die Feuerwehr

Rheinfelden, lokalisierte den Brand in einem Zimmer im Dachgeschoss und hatte die Lage rasch unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand, die Brandursache ist noch offen und Gegenstand von laufenden Abklärungen durch die Polizei Basel-Landschaft. Es entstand grösserer Sachschaden. Neben der Polizei Basel-Landschaft und den Feuerwehren Buus/Maisprach und Rheinfelden standen auch die Sanität Liestal sowie die Elektra Baselland vor Ort im Einsatz.

Kurzmeldung

Das Fricktal mit starker Stimme für den TNW 6500 Personen haben mit ihrer Unterschrift ihre Stimme abgegeben und damit ihren klaren Willen kundgetan, dass an der Erfolgsgeschichte des TNW nicht gerüttelt werden soll. Wir als Grossrätinnen und Grossräte des Fricktals und einige darüber hinaus haben am Rednerpult, aber ebenso stark im Hintergrund, mit Plädoyers und persönlichen Gesprächen alles versucht, dem klaren Willen dieser grossen Anzahl Fricktalerinnen und Fricktaler zum Durchbruch zu verhelfen. Wenn nun Grossratskollege Peter Koller daher kommt und uns Fricktaler weis machen will, dass es die Mitte- und LinksParteien gewesen seien, die diesen Coup erst möglich machten, so bleibt mir nur ein müdes Kopfschütteln übrig. Der einzige und wahre Sieger sind einzig und allein die über 6500 Fricktalerinnen und Fricktaler, die auch Parlamentarier aus anderen Regionen unseres Kantons mit dieser starken Stimme tief beeindruckt haben. Und wir als Parteien haben da gefälligst hinten anzustehen. Alle im Grossen Rat vertretenen Parteien haben ihren Beitrag dazu geleistet. Aber hier von Siegern (und Verlierern) zu sprechen, ist völlig fehl am Platz. Es ist ein Sieg der Fricktalerinnen und Fricktaler; wenn ich eine Person doch noch speziell erwähnen möchte, so ist es Herbert Lützelschwab aus Zeiningen, der diesen Effort lanciert hat. Daniel Vulliamy, Grossrat SVP, Rheinfelden

Einstimmung auf Weihnachten

volkstümlichen Klängen von der «Winkelmusig» Möhlin. Vor der aufgestellten Krippe liessen sie ihre Instrumente: Waldhorn, Kontrabass und Handorgeln, bei Walzer, Polkas, Märschen und auch Weihnachtsweisen erklingen. Die Besinnung von Pfarrerin Bitterli über Menschen und ihre Sehnsucht ein wenig glücklich zu sein und ein wenig «Himmel auf Erden» zu erleben, schloss mit der Folgerung, dass sie an Weihnachten damit überrascht werden können. Ein wenig Himmelsglanz und auch Freude, unabhängig von der Stimmung oder der Situation, kann jedem Menschen begegnen.

Reformierte Kirchgemeinde Möhlin (cb) Über 40 Senioren und Seniorinnen folgten der Einladung der reformierten Kirchgemeinde Möhlin, sich gemeinsam auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Nach einem herzlichen Willkommen vom Team unter der Leitung von Pfarrerin Christiane Bitterli schmunzelten die Gäste über eine kreative Weihnachtsgeschichte eines kleinen Jungen, bevor sie sich von einem exzellenten Festmenü vom Partyservice Freiermuth verwöhnen liessen. Bei Kerzenschein und einem guten Glas Rotwein kam man gerne schnell Mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsins Gespräch. Als Abschluss genoss man liedern klang die gelungene Feier aus. gemeinsam ein Weihnachtskonzert mit Foto: zVg


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fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

fricktal

Stimmgewaltiger «Singing Postman» Gelungenes Gospelkonzert in der ref. Kirche Möhlin (cb) Viele Menschen strömten am Abend des 4. Advent in die gut gefüllte reformierte Kirche in Möhlin, um ein Gospelkonzert von «good spell» unter der Leitung von Thomas Friedrich zu erleben. Die Erwartungen wurden weit übertroffen.

«De Stärn vo Bethlehem» strahlte in Sisseln (bm) Die Kinder der 6. Klasse führten am Donnerstag in der Turnhalle Sisseln das Weihnachtsmusical «De Stärn vo Bethlehem» von D. und K. Heizmann auf. Umrahmt wurde das Musical von zwei Weihnachtsliedern, die von allen Schulkindern gemeinsam vorgetragen wurden. Mit viel Einsatz und Aufwand hatten die Kinder während Wochen Rollen auswendig gelernt, Lieder geübt, Kulissen, Requisiten und Kostüme hergestellt. Bei all diesen Aufgaben wurden die Sechstklässler tatkräftig von ihrer Lehrerin, Julia Gahleitner, und der Werklehrerin, Conny Frei, unterstützt. Es war sehr viel Arbeit, besonders auch, wenn man bedenkt, dass dieses Jahr nur zwölf Kinder die sechste Klasse besuchen. Daher mussten einige sogar gleich zwei Rollen einstudieren. Dieser Weg war lang und manchmal auch recht beschwerlich, ähnlich wie der Weg in der Geschichte, von der sie erzählten und sangen. Das Publikum war eingeladen, die drei

Weisen zu begleiten, vom Suchen nach dem Stern bis zum Finden des Kindes in der Krippe. Und so stimmte diese Reise die Anwesenden wunderschön ein auf die kommenden Weihnachtstage. Mit grossem und wohlverdientem Applaus wurden die Schauspielerinnen und Schauspieler sowie der Kinderchor nach der Vorführung auf den Pausenplatz entlassen. Dort trafen sich alle, Eltern, Verwandte, Kinder, Lehrerinnen und Behörden, noch gemütlich zum Apéro, der von den Eltern der Fünft- und Sechstklässler liebevoll gebacken und vorbereitet wurde. Den Sechstklässlern waren Freude und Stolz ins Gesicht geschrieben. Es ist ihnen gelungen, mit ihrem Musical so vielen Leuten eine Freude zu bereiten. Der Einsatz hat sich gelohnt, davon waren auch die zahlreich erschienenen Gäste überzeugt und mit dem einen oder anderen Lied im Ohr machten sich anschliessend alle glücklich auf den Heimweg.

Kurzmeldung

Gewinner der ErneChallenge gekürt Kampagne macht Junge auf attraktive Bauberufe aufmerksam (pd) Erne, eine der grössten Bauunternehmungen der Nordschweiz, lancierte 2014 eine Kampagne, um Jugendliche auf die Attraktivität von Bauberufen aufmerksam zu machen. An der Roadshow Erne-Challenge kämpften Jugendliche mit Muskeln und Köpfchen um Punkte. Jetzt steht der Gewinner der Reise im Wert von 2000 Franken fest. Stojan Gonev aus Basel hat sich gegen mehr als 3000 Teilnehmer durchgesetzt. Am eigens für die Erne-Challenge entworfenen und 4,4 Meter hohen Hau-denLukas holte er die volle Punktezahl. Und auch die Schätzfrage nach dem Gewicht des grössten Baggers der Bauunternehmung beantwortete er mit 40 Tonnen korrekt. Er gewinnt eine Reise im Wert von 2000 Franken. Auf den Zweitplatzierten Andreas Beugger und Robel Negash auf dem dritten Platz wartete je ein iPad mini. Speziell bei Robel Negash hinterliess die Erne-Challenge an der Basler Berufsmesse einen bleibenden Eindruck: «Mich begeisterten der aussergewöhnliche Auftritt von Erne und die motivierten Mitarbeiter am Stand, deshalb habe ich mich auch für eine Lehrstelle für 2015 beworben.»

Grosses Interesse an Bauberufen Um Jugendliche spielerisch auf Bauberufe aufmerksam zu machen, war Erne 2014 an diversen Events in den Regionen Aargau, Basel und Solothurn mit der Erne-Challenge präsent. Die Resonanz war gross und bestätigt, dass viele Jugendliche an einer Karriere in der Baubranche interessiert sind. Die Erne-Challenge geht deshalb 2015 in eine zweite Runde. Auch Beat Juen, CEO von Erne, hat eine Lehre als Maurer absolviert: «Bauberufe sind eine ausgezeichnete Basis für eine erfolgreiche Berufskarriere. Ich glaube an die Stärken der Berufslehre, deshalb fördern wir unseren Nachwuchs konsequent.» Stationen der Erne-Challenge 2014 Mettauertal, Bergturnfest; Frick, Dorffest 950 Jahre; Schönenwerd, Schweizermeisterschaft Jungpontoniere; Olten, Berufsinfo-Messe; Basel, Basler Berufsmesse. Unser Bild: Die Gewinner der Erne-Challenge 2014 freuen sich über die Preise: Beat Juen (CEO der ERNE AG Bauunternehmung), Andreas Beugger (2. Platz), Stojan Gonev (1. Platz), Robel Negash (3. Platz), Nicolas Scherer (Lehrlingsverantwortlicher). Alle Informationen und Impressionen zur Erne-Challenge unter

Mit bekannten Gospelsongs in anspruchsvollen Arrangements sprang bald der Funke zu den Zuhörern über. Besonders beeindruckte der Solosänger Michael Williams, auf den viele Besucher gespannt waren. Der «Singing Postman» hat doch das Halbfinal bei «voice of switzerland» erreicht. Und wie erlebt man ihn live? Mit Intensität und Herz, mit einer unglaublichen souligen und facettenreichen Stimme und wirklich mit Leib und Seele hat er die Kirche mit seiner Stimme erfüllt. Da hielt es ihn nicht mehr. Er konnte nicht länger auf der Bühne stehen, sondern suchte während der Songs den Kontakt zu den Zuhörern und zeigte, wie sehr bei ihm die Lieder und die Texte, die er sang, tief aus seinem Herzen kommen. Stimmgewaltig liess er immer wieder das Mikrophon auf der Seite, es war ihm ein Leichtes, die Kirche auch ohne Verstärkung auszufüllen. Dabei wurde er gekonnt und einfühlsam vom Pianisten sowie Schlagzeuger und natürlich auch vom Gospelchor begleitet. Waren im ersten Teil des Konzertes bekannte Gospels aus Amerika zu hören, sangen Chor und Solisten im zweiten Teil

Mit Intensität und Herz erfüllten Chor und Solisten die Kirche

speziell weihnachtliche Gospelsongs. Der Dirigent führte mit seinen Wortbeiträgen zwischen den Liedern gekonnt in ihren Inhalt ein und half den Zuhörern so, zu verstehen, wie diese Weihnachtsgospels von der Freude an Christi Geburt und der Dankbarkeit gegenüber Gott leben. Und diese Freude spürte man den Solisten, den Chorsängern und allen Musikern an. Pfarrerin Christiane Bitterli griff in ihrem Dank an Chor und Leitung zum Schluss diesen roten Faden des Konzer-

Foto: zVg

tes auf: «God is good», der Refrain eines der Gospels, ist die Zusammenfassung der Weihnachtsbotschaft, die eigentlich Ganzjahresbotschaft sein will, wie sie betonte. Mit einem Segen, der einander tiefe Freude wünschte, wurde das Konzert abgerundet, nicht ohne den begeisterten Applaus der Zuhörer mit Standing Ovations, was die Musiker mit einigen Zugaben honorierten. Es war ein gelungener Weihnachtsanlass in Möhlin!

Freiwilligenarbeit sei dank SRK Aargau lud zum Helferfest ein (eing.) Als Zeichen der Anerkennung und als Dankeschön lud das Team der Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Aargau seine Freiwilligen zu einem Abendanlass im Alterszentrum Bruggbach in Frick ein. Tagtäglich stellen rund 130 freiwillige Helferinnen und Helfer der Regionalstelle Fricktal ihre Zeit zur Verfügung und helfen mit, bedürftige Menschen in der Region zu unterstützen: Sie besuchen ältere Personen, die sich einsam fühlen und sozialen Austausch wünschen. Sie betreuen Klienten auf Tagesausflügen und Ferienwochen. Sie fahren betagte oder kranke Menschen, die nicht mehr mobil sind, in die Therapie, ins Spital oder zum Arzt. Aber auch für Menschen mit Migrationshintergrund setzen sie sich ein: Im Nähatelier bieten sie Frauen die Möglichkeit zur sozialen Integration. Für den unermüdlichen Einsatz seiner Freiwilligen zeigte sich das SRK Aargau mit einer Einladung zu einem gemütlichen Zusammensein erkenntlich. Nach einem feinen Nachtessen wurden Jubilare geehrt und Langdienende gebührend in den Ruhestand verabschiedet. Marie-Helen Roniger, Teamleiterin der Regionalstelle Fricktal, ist zufrieden mit dem Abend. «Wir hoffen, dass wir unse-

Austretende Freiwillige im 2014 (von links): Marcel Schmid, Ruedi Jappert, Käthi Reimann, René und Ruth Roth, Doris Oberer, nicht im Bild Loredana Figliola Foto: zVg

ren Helferinnen und Helfern eine Freude bereiten konnten und dass sie uns auch weiterhin ihre Zeit zur Verfügung stellen. Nur dank ihrem Engagement ist es dem SRK Aargau möglich, Menschen in schwierigen Lebenslagen sinnvoll zu unterstützen.» Gesucht werden immer wieder Freiwillige, welche gerne einen persönlichen Beitrag zur Unterstützung hilfsbedürftiger

oder sozial benachteiligter Menschen leisten wollen. «Während Ihres Einsatzes erwarten Sie viel schöne, lustige, ungewöhnliche, anspruchsvolle, manchmal auch traurige und vielleicht auch einmal ganz einfache, aber auf jeden Fall lehrreiche und unvergessliche Momente.» Kontakt: Regionalstelle Fricktal, Hauptstrasse 69, 5070 Frick, Tel 062 865 62 00 oder per Mail srk-fricktal@srk-aargau.ch

Rheinfelden: Raubversuch durch junge Unbekannte

mit gegen ein Bein des Passanten. Der Fussgänger widersetzte sich der Aufforderung, worauf sich die beiden 17- bis 20-jährigen Männer entfernten und Richtung Bahnhof davon rannten. Der 49-jährige Mann konnte die Polizei verständigen. Er erlitt eine geringfügige Prellung am Bein. Mehrere Patrouillen der Kantonsund der Regionalpolizei sowie der Grenzwache fahndeten nach den Unbekannten. Diese konnten jedoch entwischen. Sie werden wie folgt beschrieben: 1. Unbekannter, zirka 17- bis 20-jährig, 180 cm gross, schlank, dunkle Kleidung mit Kapuze; 2. Unbekannter, zirka 17- bis 20-jährig, 175 cm gross, schlank, dunkle Kleidung mit Kapuze, sprach Schweizerdeutsch. Die Kantonspolizei in Rheinfelden (Tel. 061 836 37 37) hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise zur Klärung der Straftat entgegen.

Polizeimeldungen

Densbüren: Auto überschlug sich

(pol) Ein 34-jähriger Autofahrer fuhr letzten Mittwoch kurz vor 21 Uhr auf der Staffeleggstrasse talwärts in Richtung Frick. Dabei verlor er vor einer Rechtskurve die Herrschaft über seinen VW und geriet ans Strassenbord. Anschliessend überschlug sich das Fahrzeug und kam auf der Strasse auf dem Dach liegend www.erne-challenge.ch zum Stillstand. Verletzt wurde niemand.

(pol) Zwei Unbekannte traten am Montagabend einem Passanten gegenüber und forderten die Herausgabe von Bargeld. Der Geschädigte ging nicht auf die Forderung ein. Einer der beiden Täter schlug mit einem Schlagstock gegen das Bein des Opfers. Wenig später ergriffen sie ohne Beute die Flucht. Ein 49-jähriger Schweizer ging am Montagabend, 22.25 Uhr, zu Fuss vom Bahnhof Rheinfelden auf dem Alleeweg in Richtung Kapuzinerberg. Dabei kamen ihm zwei unbekannte junge Männer entgegenkamen, die ihn ansprachen und die Herausgabe von Bargeld forderten. Einer der beiden Männer führte einen Teleskop-Schlagstock mit sich und schlug da-


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So feiert man Weihnachten in Australien Bei 30 bis 35 Grad im Schatten denken wenige Europäer an Weihnachten, es sei denn man ist gerade in Australien. Da keiner mit einer «weissen Weihnacht» rechnet, feiert Australien das Fest auf ganz andere Art und Weise und hat ein sommerlichen «Alternativprogramm» parat. Die Festlichkeiten beginnen bereits Anfang Dezember.

den Lametta Schlagen herum gewunden und um das Haus herum gibt es viele bunte «Fairy Lights», welche in unterschiedlichen Varianten leuchten und für weihnachtliche Stimmung sorgen. Mancherorts gibt es sogar Strassen oder ganze Quartiere, die sich gegenseitig versuchen zu überbieten. Am Ende wir dann ein Sieger des Jahres gekürt.

Da es keine «echten» Tannenbäume gibt, wird zu Hause ein künstlicher Weihnachtsbaum aufgestellt und weihnachtlich geschmückt. Dies kann schon Anfang Dezember erfolgen, da der Baum ja nicht nadeln kann. Krönung ist die Spitze, welche in der Regel ein Stern oder ein Engel ist und natürlich einer Diskussion bedarf, wer dieses Jahr die Ehre hat, die Spitze zu befestigen. Mit der Zeit werden alle Geschenke unter den Baum gelegt und liegen dann dort für 1 bis 4 Wochen, bis das eigentliche Fest beginnt. Die Kinder fangen daher schon ein paar Wochen vor dem Fest an, herauszufinden, wer alles von wem ein Geschenk bekommt, und raten, was darin sein könnte.

Am 24. Dezember abends legen die Kinder eine Möhre, einem Schälchen Milch und einen Kecks vor die Haustüre. Dies damit Santa mit seinen Rentieren aus Freude auch viele Geschenke da lässt. Am 25. Dezember ist es dann endlich soweit und die Bescherung findet statt, erst von Santa und im Verlaufe des Tages noch von den Eltern. Die meisten Australier treffen sich dann zum Brunch oder Mittag in familiärer Runde zum Barbecue oder auch mit Freunden, und feiern am Strand oder zu Hause. Eine Abkühlung im Pool ist dabei fast ein Muss. Am 26. Dezember ruht man sich wieder aus und trifft bereits die Vorbereitungen fürs «New Year’s Eve». Dabei ist es üblich, dass sämtliche Weihnachtsdekoration wieder in den Kartons verstaut wird.

Auch das Haus wird geschmückt, innen und aussen. Überall wer-

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fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

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«Niemand flüchtet freiwillig» Adventsgang der Juseso Fricktal und des SSV Tierstein (dl) Trotz Dauerregen machten sich über 20 Jugendliche am Abend vom 17. Dezember auf, um sich während des Adventsgangs zwischen Wölflinswil und Gipf-Oberfrick mit der Thematik «Familien auf der Flucht» auseinander zu setzen.

Kaplan Stefanus im Pfarrhaus angekommen (eing.) Seelsorgeverband Eiken-Stein: Am 1. Dezember ist Kaplan Stefanus im Pfarrhaus Eiken eingezogen. Der indonesische Priester beendet somit eine einjährige Vakanzzeit im Seelsorgeverband Eiken-Stein. Letzten Samstag fanden in Stein und Eiken die Begrüssungsgottesdienste statt. «Der Advent ist die Zeit der Ankunft», sagte Pfarrer Alexander Pasalidi, Co-Dekan und Pfarradministrator ad interim für den Seelsorgeverband Eiken-Stein, an der Eucharistie-Bussfeier vom vergangenen Wochenende in Stein und Eiken. Die Gottesdienste im Seelsorgeverband standen gleichzeitig auch im Zeichen der Ankunft von Kaplan Stefanus Wolo Itu aus Indonesien. Nach der einjährigen Vakanzzeit wurde Kaplan Stefanus feierlich im Seelsorgeverband begrüsst. Danke für Liebe und Akzeptanz «Wir haben Grund, dankbar zu sein und in der Person von Kaplan Stefanus einen neuen Prieser gefunden zu haben», freute sich Georges Spuhler, der sich als bisheriger Präsident des Seelsorgeverbandes Eiken-Stein zusammen mit dem Personalverantwortlichen Karl Widmer stark in der Priestersuche engagierte. Kaplan Stefanus brauche nun genügend Zeit, in der Schweiz anzukommen und sich mit der hiesigen Kultur bekannt zu machen. Der indonesische Priester (47) seinerseits bedankte sich für die Liebe und Akzeptanz, die ihm die Menschen aus der Region entgegenbringen. «Ich bin bereit, ihnen zu dienen und bin glücklich, Teil ihres Lebens zu werden», sagte Kaplan Stefanus an den Gottesdiensten in Stein und Eiken. Bild: Kaplan Stefanus freut sich, die Menschen im Seelsorgeverband Eiken-Stein als neuer Seelsorger begleiten zu dürfen. Foto: Fabrice Müller

Hinweis

Es schüttete wie aus Kübeln, als die Teilnehmenden des Adventsgangs sowie das Vorbereitungsteam, bestehend aus Christoph Küng (Gemeindeleiter, röm.kath. Pfarrei Wittnau und WölflinswilOberhof), Ulrich Feger (Pastoralassistent röm.-kath. Pfarrei Frick), Christine Rodriguez (Katechetin) und Daniela Leimgruber (Jugendarbeiterin, Juseso Fricktal), beim Schulhaus in Wölflinswil, dem Startpunkt des Adventsgangs, eintrafen. Während des Einstiegs bekamen die Jugendlichen der 8. Klasse des ausserschulischen Religionsunterrichtes eindrückliche Fakten und Zahlen über die aktuelle Flüchtlings-Problematik in der Welt geliefert. Dabei hielt Daniela Leimgruber fest: «Ihr seht, niemand flüchtet freiwillig!»

In einem zweiten Schritt beschäftigten sich die Jugendlichen mit ihrer eigenen Rolle in diesem globalen System und sie überlegten, was sie dazu beitragen könnten, um etwas an der Situation zu ändern. Denn alle waren sich einig: «Stimmt’s mit den Menschen, dann stimmt es mit der Welt!» In der Zwischenzeit regnete es glücklicherweise nur noch ganz wenig und die Schar konnte sich mit ihrem «Schlepper» als Flüchtlinge in die dunkle Nacht aufmachen. Unterwegs erhielten sie Unterschlupf bei einer Bauernfamilie und wurden verpflegt, bevor es, ausgestattet mit Fackeln, weiterging. Auf ihrem Gang kamen sie an eine Grenze und nur jene, welche triftige Gründe für eine Flucht angaben, durften passieren. Zum Glück kamen schliesslich alle wieder gut in Gipf-Oberfrick an. Mit einer kleinen Lichtfeier in der Kirche zum Abschluss klang der Abend aus, auch wenn die Erinnerungen an diesen eindrücklichen Gang als Flüchtling noch beim einen oder anderen Teilnehmenden nachklingen werden.

«Drei Magier mit Kamel»: Material: Schwarzenberg Figuren (Naturmaterialien); Alter: 16 Jahre; Herkunft: selber hergestellt Fotos: Erich Kohli

Krippen aus aller Welt Krippenausstellung in Laufenburg

(PST) War Josef ein Massai? Stammte Maria vom Amazonas? – So vielfältig wie die an der Krippenausstellung im reformierten Gemeindesaal Laufenburg vertretenen Länder, so reich waren die unterschiedlichen kulturellen Merkmale der ausgestellten Krippen und Figuren. Die Weihnachtsgeschichte ist auf jedem Kontinent die gleiche. Aber jede Kultur stellt die Figuren so dar, wie sie dort eben vorkommen. Maria und Josef aus Südamerika haben indianische Gesichtszüge und tragen warme Mäntel; Hirten aus Afrika erinnern an leicht bekleidete Buschkrieger. Ebenso vielfältig weisen die verwendeten Materialien auf die Entstehungsorte der Krippen: Ebenholz aus Afrika, Olivenholz aus Israel, Arvenholz aus dem Val Gardena. Aus Südamerika stammen Figuren aus Ton, Kürbisschalen, Maisblättern. Neben bewährten Holzschnitzereien aus dem Schwarzwald und der Schweiz finden sich kleine Preziosen: winzigste Messingfigürchen in Ausgestattet mit Fackeln liefen die Teilnehmenden durch die Nacht Grotten aus Achat, Minikrippen aus FurFoto: Daniela Leimgruber nier, Zündholzschachteln... Seit 2000 Jahren hat die Weihnachtsgeschichte nichts von ihrer Ausstrahlung eingebüsst. Keine andere Geschichte hat weltweit Kinder und Erwachsene gleichermassen berührt. Vor allem die arme Bevölkerung, und dazu gehören die meisten Menschen, war ergriffen davon, dass das Jesuskind wohl aus ärmlichen Verhältnissen stammte. Und das wurde millionenfach bildlich dargestellt. Mit einfachen Krippendarstellungen haben Künstler und Laien seit dem 3. Jahrhundert versucht, die Weihnachtsgeschichte erlebbar zu machen, wie Pfarrer Norbert Plumhof in seiner Begrüssung ausführte. So liess zum Beispiel Franz von Assisi – statt zu predigen – die Weihnachtsgeschichte mit lebenden Tieren und Menschen nachstellen. Krippendarstellungen machten Schule: Zuerst in Europa, nach und nach in allen Erdteilen.

«Südamerikanische Gruppe»: Material: Ton; Alter: 14 Jahre; Herkunft: Ecuador

Eine Ausstellung für alle Sinne Augenweide - Einige Gemeindeglieder haben mit eigenen Werken zur Ausstellung beigetragen. So gab es die buntfröhlichen Windowsbilder und mehrere Krippen mit Schwarzenberger Figuren. Gaumenfreuden - Eine essbare Krippe aus Lebkuchen lud später zu einem gemütlichen Schwatz bei Kaffee und Kuchen ein. Ohrenschmaus - Zur Eröffnung der Ausstellung wurden Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen von einem Ad-hoc-Chor unter der Leitung von Andreas Basler, auf der Gitarre feinfühlig begleitet von Vreni Basler, dargeboten. Krippen wieder zuhause All die Krippen sind nun zurückgekehrt zu ihren Besitzern und erzählen zuhause auf ihre kulturell vielfältige Weise die schlichte Geschichte der Geburt Jesu.

Kurzmeldung Neujahrskonzert In der Kirche St. Martin in Luttingen (eing.) Zum Beginn des neuen Jahres spielen in der Kirche St. Martin am 1. Januar um 17 Uhr in Laufenburg/Luttingen die beiden renommierten Musiker Irmtraud Tarr (Orgel) und Edward H. Tarr (Trompete) zu einem Neujahrskonzert auf. Zur Aufführung kommen Werke für Orgel und Trompete unter anderem von Johann Sebastian Bach, Tielman Susato, Giuseppe Verdi und George Gershwin. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erbeten. Irmtraud Tarr ist eine international anerkannte Konzertorganistin, Psychotherapeutin und Autorin und hat zahlreiche Aufnahmen für Tonträger, Funk und Fernsehen gemacht. Edward H. Tarr, gebürtiger Amerikaner, ist ein Pionier historischer Blechblasinstrumente und hat bei mehr als 100 LP- und CD-Aufnahmen mitgewirkt. Seine Konzertreisen führen ihn seit 1968 in die ganze Welt. – Unser Bild: Irmtraud Tarr an der Orgel.

Sulz: Volg-Spende für den Laufenburger Besuchsdienst (dd) Monika und Kurt Winter vom VolgLaden Sulz verzichten dieses Jahr auf das traditionelle Weihnachtsgeschenk an ihre Kundinnen und Kunden. Das dadurch eingesparte Geld spenden sie dem Besuchs-Dienst Regio Laufenburg. Myrta Zimmermann, Leiterin der Koordinationsstelle des Besuchsdienstes, durfte deshalb vom Sulzer Volg-Laden einen Scheck über 400 Franken entgegennehmen. «Wir sind auf Spenden angewiesen», meinte Myrta Zimmermann bei der Scheckübergabe. 2013 habe der Dienst 1800 Stunden verschenkt und im laufenden Jahr werden es über 2000 Stunden sein. Die Besucherinnen und Besucher

arbeiten unentgeltlich, lediglich die Spesen werden ihnen vergütet. Durch Zeitungsberichte und über eine Mitarbeiterin, die für den Besuchsdienst arbeitet, sei man auf diese Institution aufmerksam geworden, erzählt Monika Winter und ergänzt: «Wir wollten für etwas spenden, das der Region zugutekommt.» Man möchte beim Volg Sulz auch in den kommenden Jahren lediglich noch den beliebten Kalender abgeben und auf weitere Geschenke zugunsten einer wohltätigen Institution verzichten. Unser Bild: Monika und Kurt Winter übergeben den Scheck an Myrta Zimmermann (Mitte) vom Besuchsdienst Regio Laufenburg. Foto: Dieter Deiss

Senioren feiern Advent Feier der Gemeinde Gipf-Oberfrick (eing.) Am 5. Dezember durften die Landfrauen Gipf-Oberfrick die Senioren-Adventsfeier der Gemeinde durchführen. Rund 140 Personen waren der Einladung gefolgt und durften ein feines 3-gängiges Mittagessen geniessen. Nach kurzen Ansprachen des Gemeindeammanns Regine Leutwyler, des Gemeindeleiters Mar-

tin Linzmeier sowie des ref. Pfarrers Johannes Siebmann, brachten die Akkordzither Gruppe «Chriesibluescht» mit ihrer schönen musikalischen Darbietung die Vorweihnachtsstimmung noch einmal so richtig in den festlich dekorierten Raum. Gegen Abend verabschiedeten sich die Landfrauen wieder von den Senioren. Die Landfrauen und die Gemeinde GipfOberfrick bedanken sich herzlich bei allen Helferinnen für ihren Einsatz.


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fricktal

fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

Kurzmeldungen «Jauchzet, frohlocket»

Logistik-Profis der Spitex Fricktal AG

Eindrückliches Adventskonzert der Musikschule Frick (eing.) In der vollbesetzten katholischen Kirche in Frick jauchzte und frohlockte es weihnachtlich. Es begann mit den beiden Streichensembles «String Tigers» und «ArcoBaleno». Die ganz jungen Musiker gaben unter der Leitung von Ursula Schnepp, Yaël Nicolet und Dario Viri ihr Bestes und es verbreitete sich bald eine adventliche Stimmung. Das Jugendorchester unter der Leitung von Regula Keller wartete in diesem Jahr mit einer ganz besonderen Überraschung auf. Das Orchester führte zusammen mit einem Elternchor, verstärkt durch Mitglieder des Männerchor Frick und des Fotos: zVg Projektchors der reformierten Kirche, aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach den Eingangschor sowie weitere Teile der Kantate BWV 147 auf.

Spitex erhält Swiss Logistics Public Award

Logistische Meisterleistung auch der Spitex Fricktal AG (pd) Der Swiss Logistics Public Award 2014 geht an den Spitex Verband Schweiz. Mit der diesjährigen Auszeichnung würdigt GS1 Schweiz die logistischen Meisterleistungen der gesamten Non-Profit-Spitex. Dank Spitex können pflege- und hilfebedürftige Menschen so lange wie möglich zuhause leben. Rund 32 000 Mitarbeitende der Non-Profit-Spitex sind für sie tagtäglich bei jedem Wetter in der ganzen Schweiz unterwegs. Dabei haben alle Menschen Zugang zu einem umfangreichen Leistungsangebot. Die knapp 600 Spitex-Organisationen haben einen Versorgungsauftrag und leisten damit einen entscheidenden Beitrag an die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zuhause; pro Jahr unterstützen sie zirka 220 000 Personen. Dies ist nur möglich dank der Kompetenz von Fachprofis – auch was Einsatzplanung und logistische Aufgaben betrifft. Die Spitex mit ihrem weit verzweigten Netz an Stützpunkten leiste einen wichtigen Beitrag zur Kosteneffizienz im Gesundheitswesen der Schweiz, begründet denn auch die Jury ihre Wahl. Dabei spiele die Pflegelogistik eine zentrale Rolle. Der Swiss Logistics Public Award zeichnet einmal pro Jahr besondere Leistungen in Logistik und Organisation aus. Er geht an Unternehmen oder Organisationen, die im öffentlichen Interesse stehen und in der Bevölkerung viel Sympathie geniessen. Vergeben wird er von GS1 Schweiz, dem Kompetenzzentrum für nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke.

schäftsführerin der Spitex Fricktal AG und erläutert wie folgt: «Pro Tag koordinieren wir über 350 Einsätze. Rund 40 unserer insgesamt 120 Mitarbeitenden sind dafür täglich zu unseren Kunden unterwegs. Für die Planung jedes einzelnen Einsatzes müssen die Qualifikation der Mitarbeitenden, die Einsatzart, der Wohnort und die gewünschte Einsatzzeit berücksichtigt werden. Zusätzlich wird auch darauf geachtet, möglichst hohe Kontinuität bei den Bezugspersonen gewährleisten zu können.» Spitex Fricktal AG ist eine nicht gewinnorientierte Organisation. Im Auftrag von 21 Gemeinden unterstützt sie seit dem 1. Januar 2014 ihre Einwohner dabei, trotz Einschränkung zuhause zu leben.

Zum Abschluss des Konzertes sangen und spielten alle Anwesenden mit viel Hingabe und hellen Trompetenklängen den Choral «Jesu meine Freude».

Es war ein eindrückliches und nachklingendes Konzert der Musikschule Frick, welches auf www.musikschulefrick.ch, unter Sounds, nachgehört werden kann.

abend» geniessen. Nach einem leckeren Nachtessen wurde bis spät in die Nacht hinein geredet, gelacht, gespielt und gesungen... Am Sonntagmorgen, nach ein paar Stunden Schlaf, konnten sich die Laubis bei einem grossen Frühstücksbuffet den Bauch vollschlagen. Die Stärkung war auch nötig, da es an diesem Tag wieder-

um üben, üben, üben hiess. Nach der gelungenen zweiten Gesamtprobe war klar: Die Laubbärggugger sind ready für die Fasnacht! Wer die Laubbärggugger Wil in Aktion erleben möchte, verpasst auf keinen Fall das Guggen-Openair Knall-Peng. Dieses findet am 30. Januar in Gansingen statt. Die Laubis freuen sich auf viele Zuhörer.

erst weltliche und danach noch einige Weihnachtslieder gesungen. Auch der Hans (Käse-König) liess sich anstecken und gab noch den SchacherSeppeli zum Besten, wofür er viel Ap-

plaus erhielt. Bis spät in den Nachmittag hinein erfreuten sich die Anwesenden an der guten Stimmung und plauderten mit den Tischnachbarn über alte und aktuelle Zeiten. Foto: zVg

Intensives Probeweekend Laubbärggugger Wil feilten fleissig an den neuen Liedern (ss) Mitte Dezember war es wieder soweit: Aus dem Wald um Mariastein drangen während zwei Tagen fasnächtliche Töne. Für die Laubbärggugger Wil stand das Probeweekend in der Burg Rotberg auf dem Programm. Abgeschieden im Wald und nur für die Guggenmusik reserviert, ist dies der perfekte Ort, um fleissig an den neuen Liedern zu feilen und die alten aufzufrischen. Nach einem kurzen Willkommensapéro und der Raumzuteilung ging es bereits los mit den Registerproben. Die externen Leiter gaben geduldig Tipps, damit die neuen Lieder auftrittsreif wurden. Den ganzen Tag über wurde fleissig gespielt. Bei der Gesamtprobe am Abend konnte man bereits erste Fortschritte hören und so mit einem guten Gefühl den «Feier-

Stimmungsvolle SeniorenWeihnachtsfeier

Gemeinde Mettauertal (eing.) Mit viel guter Laune trafen sich gegen 30 Seniorinnen und Senioren in Etzgen zur diesjährigen Weihnachtsfeier. Sie erfreuten sich an der schön hergerichteten Dekoration durch den Frauenturnverein Wil und am leuchtenden Weihnachtsbaum. Nach einer kurzen Begrüssung durch GePflege-Logistik im Fricktal meinderätin Elisabeth Keller ging es direkt zum Fondueessen. Hans König (Kä«Spitex Fricktal AG erbringt während 365 Tagen im Jahr eine logistische Meister- Claudia Kirsch, Geschäftsführerin Spi- se-König) servierte zusammen mit seiner Frau ein feines, würziges Fondue und die leistung», sagt Claudia Kirsch, Ge- tex Fricktal AG Wiler Turnerinnen sorgten dafür, dass die Gläser immer gefüllt wurden. Herzlichen Dank an dieser Stelle den Frauen des Frauenturnvereins. Eine Überraschung gab es nach dem Essen, sorgte doch Gemeindepräsident Peter Weber mit seiner Gitarre dafür, dass so richtig gesungen wurde. In bester Stimmung wurden zu-

Kurzmeldung

Seniorenweihnachtsfeier in Laufenburg

Grosser Besucheraufmarsch Zehn regionale Künstler stellten in der Galerie Artune in Frick aus (tv) An der diesjährigen Adventsausstellung in der bewohnten Galerie Artune in Frick, präsentierten zehn regionale Künstler ihre Kunstwerke. Zahlreiche Besucher aus nah und fern

folgten der Einladung von Vreni Bischofberger, Ursula Christen, Denise Guex, Doris Herzog, Jrene Kehl, Edith Manschott, Esther Naef, Doris Rathgeb, Rolf Schläfli und Milan Valasek. Bild (Foto: zVg): Regionale Künstler und Künstlerinnen luden zur Adventsausstellung in Frick ein. Weitere Informationen unter www.artune.ch

(ak) Am vorletzten Sonntag lud der Pfarreirat der katholischen Kirchgemeinde Laufenburg die Seniorinnen und Senioren zu einem Mittagessen und gemütlichen Beisammensein in den Johannessaal ein. Das Pfarreiratsteam, unterstützt durch drei Firmlinge, wartete im festlich geschmückten Pfarreisaal vorab mit einem Apéro auf. Anschliessend wurden die Gäste an die Tische gebeten und mit einem feinen Menü aus der Küche des Regionalspitals Laufenburg verwöhnt. Mit einem guten Tropfen Rotwein konnte auf die kommenden Festtage angestossen werden. Noch vor dem Dessert wurde der Kurzfilm «Zwei Euro für den Weihnachtsmann» gezeigt, welcher die Besucherinnen und lasste. Nicht zuletzt deswegen wurde das hausegehen der rundum zufriedenen Besucher zu regen Diskussionen veran- «Denk an mich»-Kässeli vor dem Nach- Gäste rege gefüttert.


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fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

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Zauberhaftes Weihnachtsmusical Fricker Schüler überzeugten mit Gesang und Spiel (eing.) Ein modernes Weihnachts-Märchen mit atemberaubender Musik boten die zweiten Sekundar-/Realklassen der Fricker Oberstufe im Ebnet in der vergangenen Woche und überzeugten die Zuschauer mit Gesang und Spiel. Durch die Wette zweier Zauberer drohte sich Weihnachten auf Freitag den 13. Dezember zu verschieben. Eine Oma aber rettete zusammen mit drei Kindern den Geist der Weihnacht – ein Plädoyer dafür, sich neu zu erinnern, woher der festliche Zauber kommt. Beim Lied «Friede uf Ärde»

Foto: zVg

«Die vier Lichter des Hirten Simon» Ein besonderes Weihnachtsspiel in Bözen (sw) Es war eine geheimnisvolle, spezielle Stimmung, als die Sonntagsschüler der reformierten Kirchgemeinde Bözen mit ihren selbstgebastelten Laternen singend in die dunkle Kirche mit dem Lied «s Dunkel vertriebe us eusem Härz! Liecht muess es wärde, i jedem wo läbt» einzogen. Bevor das Spiel begann, begrüsste Pfarrer Peter Lüscher alle Angehörigen der Sonntagsschüler und -schülerinnen und ihre Gäste in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche sehr herzlich. Die Geschichte erzählt vom neunjährigen Hirtenbub Simon, der vom grossen, starken Hirt Jakob das kleinste Lamm zum Hüten bekam. Simon freute sich riesig darüber und liess das Lamm nicht mehr aus den Augen. Einmal ruhte sich Simon mit dem Lamm im Arm unter einem Olivenbaum aus. Er träumte von wunderbaren Düften und glaubte auch fröhlichen Gesang zu hören. Doch plötzlich stand Jakob vor ihm und fragte: «Wo ist das Lamm?» Simon erschrak! Verzweifelt rief er nach ihm und suchte es überall. Vergeblich! Er musste das Lamm wieder fin-

den. Jakob gab ihm eine Laterne mit vier Lichtern auf den Weg ins Dunkle mit, mit den Worten: «Sie werden dem im Dunkeln leuchten, der in Not ist.» So machte sich Simon zuversichtlich auf den Weg, um das Lamm zu suchen. Unterwegs hatte er mit einem Dieb, einem Wolf und einem Bettler Begegnungen. Diese drei berührten sein Herz so sehr, dass er ihnen von seiner Laterne je ein Hoffnungslicht schenkte. Sein letztes Licht leuchtete nur noch schwach. Er war müde und setzte sich vor der Stadt an den Wegrand. Plötzlich nahm er wieder die Düfte und den Gesang seines Traums wahr. Er folgte ihnen und entdeckte Licht in einem Stall. Zögernd ging er hinein. Was für ein Bild, im Stroh lagen ein kleines Kind und dicht daneben sein schneeweisses Lamm! Simon kniete nieder und schenkte dem Kind sein letztes Licht. Dies machte sein Herz sehr froh. Jedes Kind spielte seine Rolle mit Begeisterung und berührte so die Herzen der Anwesenden. Es war ein Genuss zum Zuschauen.

Vergangene Woche drehte sich in der Fricker Aula alles um das Thema Weihnachten. Mit ihrem Musical brachten die zweiten Klassen der Sereal eine Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art auf die Bühne. Zu Beginn stritten sich die beiden verwandten Zauberer Boas und Malko, wer der Bessere von ihnen sei. Daraus wurde eine Wette um das Weihnachtsdatum. Der eine Zauberer wettete, dass es der andere nicht schaffe, Weihnachten auf Freitag den 13. Dezember zu verlegen. Der Einsatz: Der Verlierer muss ein Jahr lang völlig in Pink gekleidet herumlaufen. Die Wette löste ein mittelprächtiges Durcheinander aus. Alle Geschäfte, unter anderem die führende Weihnachtsaccessoire-Firma, produzierten Weihnachtskalender, Lebkuchenherzen und vieles mehr bereits auf den 13. Dezember. Der Adventskranz hatte plötzlich auch nur noch zwei Kerzen und alle Menschen packten ihre Geschenke schon für den 13. Dezember ein. Die verwunschenen Menschen bemerkten nichts vom Zauber, spürten aber, dass irgendetwas fehlte. Nur eine alte Frau, Oma Flickenschild, konnte sich an das richtige Datum erinnern. Auch der zweite Vergessens-Zauber änderte daran nichts. Die alte Frau konnte sich noch immer an das richtige

Verhängnisvolle Wette um das Weihnachtsdatum: Die beiden Zauberer Boas und Malko Foto: zVg

Datum erinnern und überzeugte die anderen Leute mit Hilfe dreier Enkelkinder, dass Weihnachten am 24. Dezember gefeiert wird. Dadurch rettete sie den wahren Weihnachtszauber. Der eine Zauberer aber musste schliesslich ein Jahr lang in Pink herumlaufen. Das Singspiel überzeugte mit 13 selbst komponierten Liedern und sieben Szenenwechseln. Die Geschichte war humorvoll und spannend, die Musik glanzvoll und atemberaubend. Weihnachtschoräle wechselten sich ab mit stillen

Balladen, fetziger Rock mit Schlager-Parodien und das Ganze war fein durchwoben mit augenzwinkernden Weihnachtslied-Zitaten. Das Musical entstand in Zusammenarbeit von Musik- und Deutschunterricht. Musikpädagoge Bernd Vogel und Deutschlehrer Andreas Kast durften sich mit ihren Schülerinnen und Schülern über ein erfolgreiches Projekt freuen, das beste Unterhaltung bot.

Leserbrief Vertrauen hilft für mehr Sicherheit

Die Sternsinger bereiten sich auf ihre Mission vor

Foto: zVg

Bald ziehen sie wieder von Haus zu Haus Aktion Sternsingen 2015 – Philippinen (ck) Sechs Mädchen und fünfzehn Knaben aus Herznach und Ueken bereiten sich auf die diesjährige Sternsingeraktion vor. Bereits zum zweiten Mal haben sie sich getroffen, um Interessantes und Wissenswertes über die Bewohner der Philippinen in Erfahrung zu bringen, um den Sternsingervers zu üben und für den am 4. Januar stattfindenden Dankgottesdienst zu basteln. Die Aktion Sternsingen 2015, welche dem Thema Ernährung gewidmet ist, wird vom Internationalen Katholischen Missionswerk organisiert. Weltweit leiden 842 Millionen Menschen an Hunger. Die Mehrheit der von Mangelernährung betroffenen Menschen lebt in Asien. Ei-

nes von vier Kindern leidet unter Wachstumsrückstand infolge Mangelernährung. In Entwicklungsländern ist es sogar jedes dritte Kind. Am Freitag, 2. Januar, ziehen die Kinder von Haus zu Haus, sprechen einen Vers und bringen den Segen zu den Bewohnern. Gleichzeitig sammeln sie Spenden für die Kinder auf den Philippinen und weltweit, damit diese die Möglichkeit haben, sich gesund und ausgewogen ernähren zu können. Wer die Sternsinger auf keinen Fall verpassen möchte, kann sich telefonisch bei Claudia Rohrer, Telefon 062 871 21 11 für Ueken, oder Cornelia Kläusler, Telefon 062 878 31 71 für Herznach, anmelden.

An der letzten Laufenburger Gemeindeversammlung vom 28. November wurde das Projekt Sanierung und Anbau des alten Grundbuchamtes durch den beauftragten Planer, den Bau- und Finanzgemeinderat ausführlich vorgestellt. Auch die Finanzkommission nahm Stellung zur Verschuldung der Gemeinde betreffs Umbau des vorgesehenen alten Grundbuchamtes. Nach vertiefter Diskussion und einigen Fragen wurde dem Antrag mit 154 Ja-Stimmen zugestimmt. 20 Stimmberechtigte konnten der Vorlage nicht zustimmen. In der Zeitung habe ich gelesen, dass Josef Schuhmacher trotz diesem klaren Ergebnis das Referendum ergreift. Ist das nicht ein wenig Verzögerungspolitik, «Zwängerei», Verschleudern der Steuergelder? Sollte man solche Vorhaben, wenn man dagegen ist, nicht bereits beim Planungskredit stoppen – um unnötige Kosten zu sparen? Sollten wir Stimmbürger/innen nicht mehr Vertrauen in Planer, Gemeinderat, Baukommission stecken? – Denn sie wollen auch das Beste für die Gemeinde. Denn Vertrauen weckt Sicherheit! Wenn die Gemeinde Laufenburg weiter als Bezirkshauptort bestehen will, muss sie was unternehmen und wachsen. Das wäre die Chance dazu, man könnte mehr Arbeitsplätze anbieten und den Bekanntheitsgrad stärken. Mit dem Gemeindeverband des Bezirks Laufenburg hätten wir einen Mieter auf zehn Jahre sicher, der mithilft, den Schuldzins des Umbaus zu finanzieren. Also machen wir Nägel mit Köpfen. Mit dem Referendum werden die Planung und der Bau um Monate verzögert, was zu zusätzlichen Kosten führt. Ich bitte alle Stimmberechtigten von Laufenburg und Sulz, das Referendum nicht zu unterstützen, damit das Projekt in absehbarer Zeit verwirklicht werden kann. Nutzen wir die Gunst der Stunde und treiben das Projekt voran, auch der Gestaltung des Hinteren Wasen würde es gut tun. Herzlichen Dank für euere Mithilfe. Toni Obrist, Sulz

«Zäller Wiehnacht» an der Schule Herznach (rk) «D Zäller Wiehnacht» ist ein musikalisches Krippen- und Singspiel von Paul Burkhard in schweizerdeutscher Sprache. Erstmals aufgeführt wurde es in der Dorfkirche in Zell im Jahre 1960. Darsteller, Erzähler und Sänger sind ausschliesslich Kinder. Das Krippenspiel wurde seither in vielen Kirchen und Schulen aufgeführt und ist das bekannteste Krippenspiel der Schweiz. Nach 1975 und 1995 führte die gesamte Schule Herznach das Musical am letzten Freitag und Samstag in der Kirche Herznach auf. Den Aufführungen gingen viele Stunden Vorbereitung und Organisation voraus. Bereits im Sommer war beschlossen worden, die «Zäller Wiehnacht» nach Herznach zu holen. Ein Team rund um die musikalische Leitung und Organisation war bald zusammengestellt. Nach den Herbstferien wurden die Rollen verteilt und die Lieder mit den Kindern zuerst klassenweise, dann aber auch übergreifend zusammen einstudiert und geübt. Anfang Dezember ging es in die Endphase und die Projektwoche vom 1. bis 5. Dezember stand ganz im Zeichen der «Zäller Wiehnacht». Die Kinder von Kindergarten bis 6. Klasse waren mit Feuereifer bei der Sache und übten die Lieder und die Texte täglich. Ebenfalls wurden Requisiten besorgt, Kostüme genäht und das Bühnenbild gebastelt. Und dann war es endlich so weit, die erste Hauptprobe in der Kirche fand, noch ohne Zuschauer, statt. Musikalische Unterstützung erhielten

die Kinder von Bläsern der Musikgesellschaft Herznach-Ueken, Flötistinnen sowie durch Cembalo-, Trommel- und Orgelklänge. Sie nahmen sich Zeit, während zwei Hauptproben und zwei Aufführungen den Chor musikalisch zu unterstützen. An den beiden Aufführungen platzte die Kirche aus allen Nähten. Eltern, Grosseltern, Onkel, Tanten, Geschwister, Anverwandte und Freunde der kleinen Künstlerinnen und Künstler quetschten sich in die Kirche und lauschten der Geschichte von Maria und Josef, welche vergeblich eine Herberge für die Nacht suchten, den drei Weisen, welche dem Stern folgten, um dem neuen König Geschenke zu bringen, dem Herodes, bei dem es lustig zu und her ging, und den Hirten, Schafen und den Engeln, die die frohe Botschaft der Geburt Jesus verkündeten. Den Kindern gebührt für ihren grossen Einsatz ein herzliches Dankeschön. Ebenso geht ein riesiger Dank an das Lehrerteam, welches in unzähligen Stunden diesen Grossanlass möglich gemacht hat. Auch den Helfern am und rund um den Anlass wird gedankt. Sie haben Paletten geschleppt, Requisiten zur Verfügung gestellt, organisiert und musiziert. Die freie Kollekte zur Deckung der Unkosten ist so grosszügig ausgefallen, dass ein Überschuss von Fr 1970.30 an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe (http://www.sternschnuppe.ch/) überwiesen werden konnte. Für all die Spenden ganz herzlichen Dank.


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Kochen mit Annemarie Wildeisen

Mariniertes Chardonnay-Poulet mit Morcheln

klein wĂźrfeln. Mit den restlichen Morcheln – sehr grosse StĂźcke halbieren – beiseitestellen. Gut ½ Stunde vor dem Servieren der Vorspeise 10. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen. Eine Platte sowie 6 Teller mitwärmen. 11. In einem Bräter oder Schmortopf die Bratbutter kräftig erhitzen. Die Pouletschenkel mit Salz und Pfeffer wĂźrzen und in der heissen Bratbutter rundum gut anbraten. Die abgesiebte Marinade und die SelleriewĂźrfelchen beifĂźgen. Alles aufkochen, dann zugedeckt 20 Minuten leise kochen lassen. 12. Die PouletstĂźcke aus dem Sud nehmen und auf die vorgewärmte Platte geben. Im 80 Grad heissen Ofen kurz ziehen lassen. 13. Den Chardonnay zum Sud in der Pfanne giessen und die Morcheln beifĂźgen. Alles auf lebhaftem Feuer auf knapp 1 dl FlĂźssigkeit einkochen lassen (dies kann während des Essens der Vorspeise geschehen).

Fßr 6 Personen Ausgebeinte Pouletschenkel sind in manchen Metzgereien auch unter der Bezeichnung Pouletsteaks erhältlich. Es empfiehlt sich in jedem Fall, sie vorzubestellen. Als Alternative kann man Poulet oder Perlhuhnbrßstchen mit Haut verwenden; beides muss in der Regel beim Metzger vorbestellt werden. Um sie zu fßllen, schneidet man eine kleine Tasche in die Brßstchen. Fßr die Marinade beziehungsweise die Sauce gilt: je besser die Qualität des verwendeten Chardonnays, desto besser das Gericht! Lassen Sie sich vom Weinhändler beraten. 6 ausgebeinte Pouletschenkel mit Haut, auch Pouletsteaks genannt 1 kleinere Staude Stangensellerie 2 kleine Schalotten 1 Knoblauchzehe 4 dl Chardonnay 1 EsslÜffel Szechuanpfeffer, ersatzweise schwarze, grob zerdrßckte PfefferkÜrner mit 1 Stßck Zitronenschale 1 Lorbeerblatt 2 Gewßrznelken Zum Fertigstellen: 30 g getrocknete Morcheln schwarzer Pfeffer aus der Mßhle 1 gehäufter EsslÜffel Bratbutter Salz 3 dl Chardonnay (der Rest, der nach der Zubereitung der Marinade ßbrigbleibt) 3 dl Doppelrahm 1 Bund Schnittlauch 3 Tage vor der Zubereitung 1. Die Pouletschenkel unter kaltem Wasser spßlen und mit Kßchenpapier trockentupfen. In eine kleinere Gratinform

geben; sie dßrfen auch ßbereinander liegen. 2. Den Stangensellerie waschen, wenn nÜtig sehr grobe äussere Zweige entfernen. Den Stangensellerie in etwa 5 cm grosse Stßcke schneiden und zu den Pouletschenkeln in der Form geben. Die Schalotten und die Knoblauchzehe schälen und klein wßrfeln. Ebenfalls zum Poulet geben. 3. In einer kleinen Pfanne den Chardonnay, den Szechuanpfeffer (oder den schwarzen Pfeffer mit Zitronenschale), das Lorbeerblatt und die Gewßrznelken aufkochen. Abkßhlen lassen. 4. Die Marinade ßber die Pouletschenkel giessen. Einen Teller oder eine Platte verkehrt herum auf die Zutaten legen, sodass alles gleichmässig mit Flßssigkeit bedeckt ist. Die Form mit Klarsichtfolie verschliessen. 3 Tage im Kßhlschrank marinieren lassen.

Am Tag der Zubereitung 5. Die Morcheln unter fliessendem Wasser grßndlich spßlen und mit warmem Wasser bedeckt etwa 30 Minuten einweichen lassen. 6. Die Morcheln aus der Einweichflßssigkeit nehmen, nochmals kurz lauwarm spßlen und von Hand leicht ausdrßcken. 7. Die marinierten Pouletschenkel in ein Sieb abgiessen, dabei die Marinade auffangen. Pouletschenkel und Stangenselleriestßcke auf Kßchenpapier trockentupfen. 8. Die Pouletschenkel mit der Haut nach unten auf die Arbeitsfläche legen. In die Mitte je 1 Stßck Stangensellerie sowie 1 Morchel geben. Mit Pfeffer wßrzen, dann das Poulet ßber Sellerie und Morchel klappen und den Rand mit Zahnstochern fixieren oder mit Kßchenschnur zunähen. 9. Die ßbrig gebliebenen Selleriestßcke

taten halbieren, jedoch je nach Gästezahl 3 oder 4 Pouletschenkel verwenden. 5–7 Personen: Das Gericht in der rezeptierten Menge zubereiten, jedoch die PouletstĂźcke der Gästezahl anpassen. 8–10 Personen: Zutaten in 1½-facher Menge zubreiten, jedoch die PouletstĂźcke der Gästezahl anpassen.

Nach der Vorspeise 14. Den Doppelrahm zur eingekochten Sauce geben. Diese nochmals aufkochen und je nach gewĂźnschter Konsistenz erneut leicht einreduzieren. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Schnittlauch in RĂśllchen dazuschneiden. 15. Die Pouletschenkel auf den vorgewärmten Teller anrichten und mit Sauce um- und Ăźbergiessen. Sofort servieren. Als Beilage passen Trockenreis, eventuell mit Wildreis gemischt, oder feine Nudeln. Wenn es weniger/mehr Gäste sind 2 Personen: Die Marinade in der Hälfte der rezeptierten Menge zubereiten. Die restlichen Zutaten dritteln. 3–4 Personen: Die Marinade in zwei Dritteln der Menge zubereiten, restliche Zu-

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AuflĂśsung Nr. 51


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aus den gemeinden

Strahlende Kinder – der schönste Lohn

Wasser ... Wasser...

Tommy Müller aus Wittnau ist Clown und besucht auch kranke Kinder im Spital Als Clown bringt Tommy Müller die Menschen zum Lachen, sei es mit dem Clown-Duo «Pepe & Tommy» im Circus Balloni, als Zirkusanimator oder als Spitalclown «Dr. U. Fröhlich». Privat lebt er mit seiner Frau und den drei Kindern in Wittnau, den Clown spielt er manchmal aber auch zuhause.

se führen ihn durch die ganze Schweiz und ab und zu ist er auch mehrere Tage am Stück unterwegs.

SONJA FASLER HÜBNER Für seine Kinder, 12, 9 und 5 Jahre alt, muss es der absolute Traum sein, einen Clown zum Vater zu haben. «Naja, die Älteste hat mir letzthin gesagt: Jetzt hab ich’s langsam gesehen», sagt Tommy Müller lachend. Natürlich spiele er zuhause nicht ständig den Clown. «Aber wenn ich von einem Auftritt nach Hause komme, bin ich manchmal noch etwas überdreht», gibt der sympathische 39-Jährige zu. Clown durch Zufall Zu seinem nicht alltäglichen Beruf ist der in Kaisten aufgewachsene Tommy Müller auf indirektem Weg gekommen. Er absolvierte eine KV-Lehre auf der Bank, merkte aber nach drei weiteren Jahren, dass dies nicht «sein» Beruf war und kündigte. Aber nicht mit dem Ziel, Clown zu werden, sondern «irgendetwas im sozialen Bereich» zu machen. «Durch Zufall stiess ich auf die scuola teatro Dimitri, eine Schule für Bewegungstheater», erinnert er sich. Jonglieren war damals bereits ein Hobby von Tommy Müller und ab und zu agierte er schon als Ansager bei Anlässen. Das war’s aber auch schon mit den Vorkenntnissen. Während drei Jahren erlernte er im Tessin die Grundfertigkeiten des Bewegungstheaters und dabei kristallisierte sich heraus, dass es danach in Richtung Clown gehen sollte. Nach Abschluss des Studiums 2002 galt es, Tritt zu fassen im Clownberuf. Tommy Müller erteilte anfangs Theaterkurse, spielte eine Saison beim Circus Monti. Leben konnte er aber noch nicht von der Clownerie alleine und arbeitete daneben temporär. «Irgendwann galt es, eine Richtung festzulegen, in die es gehen sollte», so Tommy Müller. «Also beschloss ich, mir drei Standbeine zu erarbeiten.» Heu-

Die Koffer sind stets gepackt: Tommy Müller ist als Clown ständig auf Achse Foto: Sonja Fasler Hübner

te ist er fester Bestandteil des «Circus Balloni»-Teams, nämlich im Clownduo «Pepe & Tommy» zusammen mit Balloni-Chef Lucas Cadonau und als Zirkusanimator. «Gerade hatten wir die letzte

Vorstellung unserer Adventsshow ‹Lachen und Lametta›, die jedes Jahr vor Weihnachten in Sirnach über die Bühne geht.» Insgesamt kommt der Wittnauer Clown auf 70 bis 80 Auftritte im Jahr. Die-

Visite mit Dr. U. Fröhlich Sein drittes Standbein spielt sich jedoch nicht in der Zirkusmanege ab. Tommy Müller arbeitet nämlich im Auftrag der Theodora-Stifung als Spitalclown. Als Dr. U. Fröhlich besucht er so seit 2009 fünfbis sechsmal pro Monat kranke Kinder in den Spitälern Aarau, der Universitätskinderklinik beider Basel und in der Sonderschule Riehen. Dem Engagement ging eine intensive Schulung voraus, denn die organisierende Theodora-Stiftung legt Wert auf eine qualitativ hochstehende Ausbildung der Clowns. So musste sich auch Tommy Müller einer zusätzlichen Schulung unterziehen, um interne Abläufe in Spitälern besser zu verstehen. «Es wurden hygienische Richtlinien vermittelt und wir mussten uns Grundwissen des Gesundheitsbereichs aneignen», sagt Tommy Müller, der dabei auch von den Kenntnissen seiner Frau profitieren kann, die als Pflegefachfrau arbeitet. Im Spital ist es schliesslich wichtig, zu wissen, dass man einen kleinen Blinddarmpatienten nicht allzu sehr zum Lachen bringen sollte. Und man muss verschiedene Isolationen der Patienten berücksichtigen. «Ich besuche also nicht zuerst die Kinder, die sich mit einem Virus infiziert haben und gehe danach zu Krebspatienten», erklärt der Berufsclown, der manchmal auch sterile Schutzkleidung tragen muss. Im ersten Jahr ist ein Spitalclown als «Junior» mit einem erfahrenen Berufskollegen unterwegs, danach manchmal als Duo und manchmal alleine. «Der Spitalclown unterscheidet sich in einem Teil wesentlich von Auftritten im Zirkus: Er muss sehr spontan reagieren und improvisieren können», weiss Tommy Müller. «Im Spital bin ich nicht eine fixe Figur wie im Zirkus, sondern passe mich den kleinen Patienten an. Einmal bin ich aufgedreht, ein anderes Mal frech oder dann wieder ganz ruhig und poetisch. Es braucht eine gewisse Empathie, um spüren zu können, was beim jeweiligen Kind ankommt.» Fortsetzung Seite 17

Oberes Fricktal am Mittwoch, 24. Dez., 16 Uhr, zur Verfügung. Im neuen Jahr erfolgt die Arbeitsaufnahme am Montag, 5. Januar, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. Dem Personal wird mit diesen Brückentagen die Möglichkeit geboten, die aufgelaufene Überzeit und die restlichen UrEinladung zum Neujahrsempfang laubstage abzubauen. Für dringende Fälle sind Wir laden Sie auch dieses Jahr gerne zum Neuauf dem Anrufbeantworter der Kanzlei (Tel. jahrsempfang ein. Freitag, 2. Januar, um 19 062 866 40 00) die wichtigsten TelefonnumUhr im Saalbau Stein • Rückblick und Ausblick mern abrufbar. Gemeinderat von Gemeindeammann Hansueli Bühler • Ehrung erfolgreicher Steinerinnen und Steiner • Musikalische Umrahmung durch die Musik- Kehrichtabfuhr über die Feiertage Über die kommenden Feiertage, Freitag, 26. schule Region Stein • Apéro. Alle Einwohner der Gemeinde Stein sind herz- Dez. (Stephanstag), sowie Freitag, 2. Januar lich willkommen. Nutzen Sie die Gelegenheit (Berchtoldstag), wird kein Kehricht eingesamzum ungezwungenen Gespräch mit Nachbarn, melt. Stattdessen finden die Kehrichtabfuhren Bekannten und Behördenmitgliedern. Wir Dienstag, 30. Dez., und 6. Januar statt. Freitag, 9. Januar, findet die Abfuhr wieder im gewohnfreuen uns auf Ihr Kommen. Gemeinderat ten Wochentakt statt. Wir danken für die Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Kenntnisnahme. Bauverwaltung

kath. Kirchgemeinde am 24. Dez. eröffnet. Es wird von Kindern des Kinderchors mit einem Fensterbild geschmückt, das sie in ihrem wöchentlichen Kindertreff selbst hergestellt haben. Für die Bewirtung sorgt der Frauen- und Mütterverein. – Achtung! Da wir bereits um 16 Uhr unseren Familiengottesdienst mit Weihnachtsmusical feiern, ist die Eröffnung des Adventsfensters bereits um 17 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst! Kinderchor des SSV und Frauen- und Mütterverein

Die Schalter der Gemeindeverwaltung und das Bauamt bleiben zwischen Weihnachten und Adventsfenstereröffnung 24. Dez. Neujahr geschlossen. Konkret steht das Per- schon um 17 Uhr sonal der Bevölkerung im alten Jahr noch bis In diesem Jahr wird das Adventsfenster der

Nach einem interessanten und arbeitsreichen Jahr mit vielen Herausforderungen wird es nun bald merklich ruhiger. Wir danken Ihnen an dieser Stelle für das entgegengebrachte Ver-

Stein

Sisseln Ein strahlendes Weihnachtsfest und viel Fröhlichkeit im 2015

trauen im Jahr 2014. Die Weihnachts- und Neujahrszeit gibt uns nun die Gelegenheit, sich mit den Angehörigen und Freunden zu treffen und Kraft für die privaten und beruflichen Projekte im neuen Jahr zu schöpfen. Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen eine gute Gesundheit, viel Zufriedenheit und versprechen Ihnen, Sie auch im 2015 termin- und fachgerecht zu beraten und zu unterstützen. Gemeinderat, Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter

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Wärmetechnik • Spenglerei • Sanitär zu führen. Ein feiner Apéro, zubereitet vom Verein Natur und Umwelt Sisseln darf dabei nicht fehlen. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns auf ein gutes neues Jahr anstossen. Vielleicht werden Sie als Königin oder König gar zur Sisslerin oder Sissler des Jahres gekürt und reichlich beschenkt. Gemeinderat

Gemeindeanlässe 2015 Nachstehend die bereits bekannten Anlässe der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde im nächsten Jahr: Sonntag, 4. Januar: Neujahrs-Apéro; Donnerstag, 11. Juni: Ortsbürgerversammlung; Donnerstag, 18. Juni: Einwohnergemeindeversammlung; Donnerstag, 26. Nov.: Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung. Bitte reservieren Sie sich diese Daten bereits heute.

Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Bauherrschaft: Schuhmacher Transporte Schweiz AG, Industrie Grossmatt 18, Sisseln; Bauobjekt: Einbau Dachgaube, Parzelle Nr. 1355, Industrie Grossmatt 18, Sisseln • Bauherrschaft: Cornelia und Michael Meier, Lerchenweg 2, Sisseln, Bauobjekt: Bau eines Gartenhauses / Geräteschuppen, Parzelle Nr. 1679, Lerchenweg 2, Sisseln • Bauherrschaft: Denise Heuberger und Mike Fricker, Weidstrasse 2, Kaisten, Bauobjekt: Neubau eines Einfamilienhauses, Parzelle Nr. 1816, Fasanenweg, Sisseln.

Rechtsauskunft Auch im nächsten Jahr führt der Aargauische Anwaltsverband wieder die unentgeltliche Rechtsauskunft durch. Diese finden in Laufenburg (Rathaus, Sitzungszimmer im Hochpar-terre) und Frick (Gemeindehaus, Büro Nr. 10 Friedensrichter/Rechtsauskunft), jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis spätestens 18 Uhr an den jeweiligen Orten einzufinden. Die Auskünfte finden in der Regel am 1. Montag des Monats in Laufenburg, sowie am 3. Montag des Monats in Frick statt. Die Daten für Laufenburg wurden folgendermassen festgelegt: 5. Januar, 2. Februar, 2. März, 13. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli, 7. Sept., 5. Okt., 2. Nov., 7. Dez. In Frick wurden folgende Daten festgesetzt: 19. Januar, 16. Februar, 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 17. August, 21. Sept., 19. Okt., 16. Nov., 21. Dez.

Münchwilen Einladung zum Neujahrsapéro

Am Donnerstag, 1. Januar, findet traditionsgemäss der Münchwiler Neujahrsapéro statt. Der Gemeinderat lädt alle Einwohner um 11 Uhr zum Apéro in das Vereinszimmer des GeEinladung zum Neujahrs-Apéro am 4. meindehauses ein. Der Gemeinderat freut Januar 2015 sich, eine Vielzahl von Münchwilern beim Die schönen Erinnerungen an die vergangenen Apéro begrüssen zu dürfen. Neujahr-Apéros haben den Gemeinderat erEntsorgung der Weihnachtsbäume neut dazu ermuntert, alle Sissler, Gross und Klein, am 4. Januar, um 16 Uhr, in der Turnhal- Die Weihnachtsbaum-Abfuhr findet am Freile zum Neujahrs-Apéro zu empfangen. Traditi- tag, 9. Januar, statt. Die Bäume sind ab 7 Uhr onsgemäss überbringt Vizeammann Urs bereitzustellen. Schmid die Neujahrswünsche des GemeindeKehrrichtabfuhr über die Festtage rates. Nebst dem offiziellen Teil gibt es die Gelegenheit der Kontaktpflege untereinander Am Donnerstag, 25. Dez., sowie am Donnerssowie gute Gespräche mit Freunden und Be- tag, 1. Januar, findet keine Kehrichtabfuhr kannten oder ganz einfach mit dem Nachbarn statt. Stattdessen erfolgt die Abfuhr am Montag, 29. Dez. Besten Dank für das Verständnis.

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Freitag 2.Januar 2015 10.00 –17.00 h

Die Firma HH Honegger AG hat vom Mittwoch, 24. Dez., ab 12 Uhr bis Samstag, 3. Januar Winter-Betriebsferien. Aus diesem Grund bleibt die Sperrgutannahmestelle geschlossen. Die Firma bittet um Verständnis und wünscht frohe und erholsame Festtage. HH Honegger AG

Verkehrsbehinderung Schupfarterstrasse Ab 5. Januar werden entlang der Schupfarterstrasse Holzereiarbeiten ausgeführt. Diese können zu massiven Verkehrsbehinderungen, bis zur kurzfristigen Vollsperrung führen. Die Holzereiarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende März. Wir bitten die Verkehrs-teilnehmer um vorsichtige Fahrweise beim Befahren Schupfarterstrasse. Den Anweisungen des


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aus den gemeinden Forstpersonals ist Folge zu leisten. Bei Fragen wenden Sie sich an Stefan Landolt, Förster, Tel. 062 865 80 57. Für das Verständnis besten Dank. Forstbetrieb Thiersteinberg

Eiken Schalteröffnungszeiten über Weihnachten/Neujahr Die Schalter der Gemeindekanzlei, Finanzverwaltung und Steueramt Eiken-Münchwilen bleiben vom 24. Dez., 12 Uhr, bis und mit 4. Januar geschlossen. Allfällige Referendumsbegehren gegen die Gemeindeversammlungsbeschlüsse können bis 29. Dez. der Gemeindekanzlei eingereicht werden.

Kehrichtabfuhr über die Festtage Die Abfuhr vom Freitag, 26. Dez., wird auf Dienstag, 30. Dez., und die Abfuhr vom Freitag, 2. Januar, wird auf Dienstag, 6. Januar, verschoben; Abfuhr jeweils ab 7 Uhr. Zweiter Abfuhrtag im neuen Jahr ist Freitag, 9. Januar.

Kehrichtabfuhr über die Weihnachtsfeiertage

und Gemeinden AG, wird noch bis Abschluss der Jahresrechnung 2014 in Wittnau tätig sein. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam danken ihm bereits heute für seinen professionellen Einsatz. Der Gemeinderat wünscht Monika Wilhelm eine spannende Weiterbildung und viel Befriedigung als Leiterin der Finanzverwaltung.

Über die Feiertage wird der Kehricht nicht an den üblichen Abfuhrtagen eingesammelt. Die nächste Abfuhr wird am Montag, 5. Januar, durchgeführt. Der Abfall ist ab 7 Uhr bereitzustellen. Gemeindekanzlei

Verlängerung an Jahreskonzert der Musikgesellschaft

Wittnau Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über die Festtage

Bezug von Gebührenmarken

Vom 24. Dez. bis und mit Freitag, 2. Januar bleiben die Büros geschlossen. In dringenden Fällen ist Christine Gottermann, Gemeindeschreiberin, 078 603 54 96, über die Festtage erreichbar. Gemeinderat

Finanzverwaltung – Leitungswechsel

Kadaversammelstelle in Betrieb

Kunststoffentsorgung

Die Gemeindeverwaltung ist letztmals am Dienstag, 23. Dez., geöffnet. Über die Feiertage, vom 24. Dez. bis und mit 2. Januar, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Tel. 079 892 11 35. Ab Montag, 5. Januar, gelten wieder ordentliche Öffnungszeiten.

Kunststoff ist ein Wertstoff und soll deshalb wiederverwertet werden. Trotzdem gelangen noch immer grosse Mengen in die Kehrichtverbrennung. Der Gemeinderat möchte den Kunststoff dem Recycling zuführen. Die 60-lSäcke für die Kunststoffsammlung können ab

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Über die Festtage, vom 24. Dez. bis 4. Januar bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Ab 5. Januar sind wir zu den ordentlichen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Für dringende Angelegenheiten (Todesfälle) besteht unter 079 576 89 46 ein Pikettdienst. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wünschen der Bevölkerung frohe und besinnliche Festtage. Gemeindeverwaltung

SAMSTAG BIS 18 UHR SILVESTER 9.00-13.00 UHR RHEINFELDEN: MO. – FR. 19 UHR DONNERSTAG BIS 20 UHR WT-TIENGEN MO. – FR. 20 UHR

• Schweizer Thomas, Frick; für Balkonüberdachung am bestehenden Gebäude, Parzelle 93, Widenplatz 10 • Anton Giess AG & Peter Schwarb GmbH, Rheinfelden, für Wohn- und Geschäftshaus mit Einstellhalle und Abbruch Gebäude Nr. 181 und 119 auf der Parzelle Nr. 55, Widengasse, Frick • Joma Immobilien AG, Frick, für ein Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf den Parzellen Nr. 157 + 158, Widengasse, Frick. Gemeinderat

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59.

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Kadaversammelstelle in Betrieb

Der Ersatz der Kühlung ist erfolgt. Die Kada- Siehe Gemeinde Wölflinswil. versammelstelle in Wölflinswil ist wieder in Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Betrieb. Siehe Gemeinde Wölflinswil.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Neujahrsapéro Die Bevölkerung von Oberhof ist herzlich eingeladen, am Neujahrsapéro teilzunehmen. Die Einladung wurde mit den Gemeinde-Infos Dezember verschickt. Die Festlichkeit findet statt am 1. Januar, 15 Uhr, im Gasthof Adler. Wir freuen uns auf Sie! Gemeinderat

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Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Über die Weihnachtsfeiertage bleibt die Gemeindeverwaltung vom Mittwoch, 24. Dez, nachmittags, bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. In dringenden Fällen sind wir unter Tel. 079 376 79 70 erreichbar. Ab Montag, 5. Januar, sind wir zu den normalen Büroöffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und im neuen Jahr alles Gute. Gemeindekanzlei

Oberhof

27.12. bis 5.1.2015

INKLUSIVE RÜCKEN- / SITZTIEFENVERSTELLUNG

d Kauflan

Gipf-Oberfrick

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Herzog Anton, Oeligass 404, Wölflinswil, Erweiterung Vorplatz/Wendeplatz, Parzelle Nr. 204, Dorfkernzone.

HEN C Ü K D N U L E B Ö M R E G I T S N Ü G T Z T JE

Keine Abfuhr am 25. Dez. und 1. Januar. Dafür wird am Montag, 29. Dez., eine Abfuhr durchgeführt. Der Abfall sollte um 7 Uhr bereitgestellt sein. Erste Abfuhr im neuen Jahr ist am Donnerstag, 8. Januar. Gemeindeverwaltung

Baubewilligungen

Baubewilligung erteilt

INVENTUR VERKAUF

Kehrichtabfuhr über die Feiertage

Frick

Am Montag, 29. Dez., wird der Kehricht normal eingesammelt. Der Kehricht ist ab 7 Uhr bereitzustellen.

Große Lagerräumung

SONDER-

Oeschgen

Kehrichtabfuhr über die Festtage

Wölflinswil

Bisher konnten die Gebührenmarken lediglich im Volg-Laden bezogen werden. Ab sofort verkauft auch die Gemeindeverwaltung die Gebührenmarken für die Kehrichtsäcke. Gemeinderat

ÖFFNUNGSZEITEN

Bitte beachten Sie, dass seit dem 1. Dez. der Entsorgungsplatz am Samstag jeweils nur von 10.30 bis 11.30 Uhr offen ist. Diese Winteröffnungszeiten gelten bis Ende Februar.

sofort für Fr. 2.- bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die Abgabe der gefüllten Säcke erfolgen beim Re-Center Frick oder am Entsorgungstag der Gemeinde Wittnau. Merkblätter können bei der Gemeindeverwaltung oder unter www.wittnau.ch > Aktuelles > Kunststoffentsorgung heruntergeladen werden. Bei Fragen hilft die Gemeindeverwaltung (062 865 67 20/gemeindekanzlei@wittnau. ch) gerne weiter. Gemeinderat

Der Gemeinderat hat für die Jahreskonzerte der Musikgesellschaft von Freitag und Samstag, 2./3. Januar, die Öffnungszeiten bis 4 Uhr verlängert.

Monika Wilhelm ist nun soweit eingeführt, dass sie per 1. Januar die Leitung der Finanzverwaltung übernehmen kann. Im 2015 wird sie die Weiterbildung CAS II Fachkompetenz Finanzfachleute an der Fachhochschule NordEntsorgung / Sammeltermine westschweiz absolvieren. Hanspeter FrischEntsorgungsplan 2015 kann unter www.eiken. knecht, KSG – Kompetenzzentrum für Städte ch>Aktuell abgerufen, auf der Gemeindekanzlei oder bei den Verkaufsstellen von Abfallgebührenmarken bezogen werden. Die Daten der Veröffentlichung haben geändert: Papiersammlungen: jeweils Mittwoch 11.2., 13.5., 12.8., 11.11. (bereitstellen um 7 Uhr). Kartonsammlungen: jeweils Donnerstag 15.1., 12.3., 21.5., 13.8., 12.11. (bereitstellen um 7 Uhr) Sperrgutsammlungen: Es finden keine separaten Sperrgutabfuhren mehr statt. Sperrgut kann u. a. bei der Firma HH Honegger AG, Kieswerkstrasse 7, Münchwilen, von 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr (Mo–Fr) sowie 9 bis 13 Uhr (Sa) für Fr. -.40/kg entsorgt werden. Am Schalter der regionalen Poststellen können neu Kunststoff-Sammelsäcke für Fr. 20.-/ Rolle à 10 Säcke gekauft werden. Kunststoff ist ein Wertstoff und soll deshalb wiederverwertet werden. Die vollen Sammelsäcke können beim Recyclingcenter Fricktal, Industriestrasse 16 in Frick abgegeben werden.

Entsorgungsplatz Gehren; Winteröffnungszeiten

fricktal.info  52  24. Dezember 2014

Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Autobahn Ausf

ahrt

D-79618 Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/717270-0

D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Tel.: +49 (0)7751/80295-0 Arena_5214.BA

Unsere Öffnungszeiten in Waldshut: Mo – Fr 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr


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fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

aus den gemeinden

Kehrichtabfuhr über die Festtage

mit den Behördenmitgliedern Kontakt zu mobilien Bielstrasse AG, Bielstrasse 1, GrenAm Montag, 29. Dez., wird der Kehricht normal knüpfen oder den einen oder anderen neuen chen; Bauobjekt: Neubau von 2 Fertiggaragen; Ortslage: Parzelle Nr. 858 Alemannenweg. eingesammelt. Der Kehricht ist ab 7 Uhr be- Mitbürger kennen zu lernen. reitzustellen.

SBB-Tageskarten: Verzicht auf Preiserhöhung

Herznach Neue Zusammensetzung Schulpflege Frau Dominique Gut hat nach einjähriger Mitwirkung in der Schulpflege aus privaten Gründen ihre Demission eingereicht. Seit dem 4. Nov. ist Markus Wittwer Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17. Ab dem 1.1.2015 übernimmt er das Präsidium. Claudia Keller ist neu Vizepräsidentin und Roland Rust Mitglied. Die aktuelle Ressortverteilung finden Sie auf der Homepage der Schule Herznach. Schulpflege und Schulleitung

Kehrichtabfuhr über die Feiertage

Die SBB haben den Preis für die Gemeinde-Tageskarten von bisher Fr. 12’900.- auf 13’300.für 365 Tage erhöht. Die Gemeinde Zeihen bietet zusammen mit den Nachbarsgemeinden zwei Tageskarten an. Der Gemeinderat hat sich entschieden, die Mehrkosten von insgesamt Fr. 800.- nicht auf den Tageskarten-Preis abzuwälzen. Die beliebten Tageskarten können auch nächstes Jahr zum Einzelpreis von Fr. 42.- bezogen werden. Eine Tageskarte berechtigt am Geltungstag zu beliebigen Fahrten in der 2. Klasse auf dem Streckennetz des GA-Bereichs. Die Tageskarte ist somit vergleichbar mit einem Generalabonnement der SBB. Reservationen können direkt über die Internetseite der Gemeinde (www.zeihen.ch) vorgenommen werden.

Bewilligte Bauarbeiten

Abfuhr wie üblich am Montag, 22. und 29. Dez. Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung Die Kehrichtsäcke sollten um 7 Uhr bereitgean Peter Egloff und Lisa Gianora, Gässli 3, die stellt sein. Gemeindekanzlei. Bewilligung für Abbrucharbeiten im Innern des Gebäudes Gässli 1 und 3, Parzelle Nr. 68, erFeuerwerk über die Feiertage teilt. Die Arbeiten sind erforderlich, um für ein Gemäss Polizeireglement der Gemeinden im beabsichtigtes Bauvorhaben Rückschlüsse für Einzugsgebiet der Regionalpolizei Oberes die Projekteingabe gewinnen zu können. Fricktal ist das Abbrennen von Feuerwerk nur Ausserdem wurde an Urs Senn und Barbara am 31. Dez. und 1. Januar gestattet. Plattner, Lätt 6, die Baubewilligung erteilt für den Ersatz des Balkongeländers auf der SüdNeujahrsapéro und Westseite ihres Wohnhauses mit gleichAm Sonntag, 4. Januar, 11.30 Uhr findet im zeitiger Montage von Solarmodulen. Gasthof Löwen wiederum ein Neujahrsapéro statt. Alle Einwohner sind herzlich eingeladen, Silvestermarsch auf das neue Jahr anzustossen. Ein Flyer wird Am Sonntag, 28., und am Mittwoch, 31. Dez., noch in alle Haushalte versendet. veranstaltet der Männerturnverein den 43. Silvestermarsch mit abwechslungsreichen Wander- und Walkingstrecken von 5 und 10 km Länge. Gestartet werden kann von 8 bis 13 Uhr. Zielschluss ist um 16 Uhr. Start und Ziel befinden sich in der Turnhalle, wo ebenso wie am Kontrollposten bei den Militärbaracken im Eichwald bis 16.30 Uhr Festwirtschaften geÖffnungszeiten Gemeindeverwaltung führt werden. MTV

Zeihen

Effingen Neujahrsapéro Am 01. Januar 2015 findet in der Turnhalle der von der Kulturkommission organisierte, traditionelle Neujahrsapéro statt, zu welchem jedermann herzlich eingeladen ist. Beachten Sie bitte die separate Einladung, welche demnächst an alle Haushaltungen versandt wird.

Es ist verschiedentlich festgestellt worden, dass ausgedienter Kunststoff in normalen Plastiksäcken zur Entsorgung bei der Sammelstelle (beim Gemeindehaus) bereitgestellt wurde, was nicht zulässig ist. Wir bitten, für Kunststoff nur die dafür bestimmten Spezialsäcke der Firma Klein AG zu verwenden. Je ein Gratis-Exemplar von diesen wurde an alle Haushaltungen versandt, weitere sind auf der Gemeindeverwaltung zum Preise von Fr. 3.50 erhältlich. Sollte diese wichtige Bestimmung nicht beachtet werden, könnte als Konsequenz die Aufhebung der Spezialentsorgung von Kunststoff erfolgen, was vermieden werden sollte.

Festtagswünsche Gemeinderat und Gemeindeverwaltung danken der Bevölkerung herzlich für das im zuendegehenden Jahr erwiesene Vertrauen. Wir wünschen Ihnen allen frohe Weihnachten sowie gute Gesundheit, Zuversicht und Frieden für das kommende Jahr.

Ueken Öffnungszeiten über die Feiertage

Bözen Kehrichtabfuhr zwischen Weihnachten und Neujahr

Entsorgungsplatz Boll; Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr

Der Entsorgungsplatz Boll bleibt am Mittwoch, 24. und 31. Dez., geschlossen. Am Samstag, 27. Dez., ist der Entsorgungsplatz geöffnet und ab 3. Januar gelten wieder die gewohnten Die Verwaltung 3plus und das Regionale Steu- Öffnungszeiten. eramt BEEHZ bleiben vom Mittwoch, 24. Dez., bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Ab Montag 5. Januar, sind wir gerne wieder für Sie da. Für dringende Fälle ist jeweils ein Pikettdienst organisiert.

Laufenburg

Elfingen

Während der Zeit vom 24. Dez. bis 2. Januar bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. In dringenden Fällen sind wir erreichbar über Tel. 079 761 03 85 oder 062 876 12 51. Kehrichtabfuhr zwischen

Entsorgung von Kunststoff

Hauskehricht an den üblichen Abfuhrtagen eingesammelt wird.

Öffnungszeiten der Verwaltung 3plus und des Regionalen Steueramts

Gemeindeverwaltung geschlossen

zwischen Weihnachten und Neujahr

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Mittwoch, 24. Dez., 12 Uhr, bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Für dringende Angelegenheiten ist der Gemeindeschreiber unter 079 855 27 00 erreichbar. Ab Montag, 5. Januar, gelten wieder die gewohnten Schalteröffnungszeiten, die auf der Homepage www.zeihen.ch unter der Rubrik «Gemeinde/ Verwaltung» publiziert sind. Wir danken für das Verständnis und wünschen besinnliche Feiertage.

melt. Die Kehrichtabfuhren vom Donnerstag, 25. Dez. sowie 1. Januar, fallen aus. Ersatztermin ist der Montag, 29. Dez. Bitte stellen Sie den Kehricht wie gewohnt ab 7 Uhr bereit. Nach dem ersten Abfuhrtag im neuen Jahr, am Donnerstag, 8. Jan., geht’s wie gewohnt weiter.

Fischerzunft Laufenburg Fischerstamm am Samstag, 27. Dez., im Restaurant Probstei ab 17 Uhr.

Weihnachten und Neujahr Siehe Gemeinde Bözen.

Öffnungszeiten der Verwaltung 3plus und des Regionalen Steueramts Siehe Gemeinde Bözen.

Mettauertal Neujahrsapéro

Kaisten Verwaltung zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen

Der Neujahrsapéro findet am 1. Januar in der Turnhalle Mettau statt. Die Türöffnung erfolgt um 13.45 Uhr und die offizielle Eröffnung um 14 Uhr. Das abwechslungsreiche Programm: Neujahrsansprache durch Gemeindepräsident Peter Weber – Ehrung von Raffael Winkler (Gold-/Silbermedaillengewinner Physik-Olympiade) – Auftritt der Musikgesellschaft Wil – Unterhaltung mit Slam-Poet Simon Libsig aus Baden. Aus den Ortsteilen wird ein Sternmarsch zur Turnhalle Mettau organisiert. Der Gemeinderat freut sich auf ein gemeinsames Anstossen mit den Einwohnern der Gemeinde Mettauertal.

Letzter Arbeitstag im alten Jahr ist Mittwoch, 24. Dez. Die Schalter sind bis 11.30 Uhr geöffnet. Ab Montag, 5. Januar, gelten wieder die üblichen Büroöffnungszeiten. Für dringende Fälle besteht ein Pikettdienst, nämlich für Sachgeschäfte der Gemeindeverwaltung: Tel. 079 250 79 47, und Anliegen, die Unterhaltsbetriebe betreffen: Tel. 079 282 17 30 (Leiter). Gemeindeverwaltung über die

Neujahrsapéro

Feiertage geschlossen

Am Sonntag, 4. Januar, 10.30 bis ca. 13 Uhr, ist die Bevölkerung ganz herzlich zum Neujahrsapéro im Foyer der Mehrzweckhalle eingeladen. Um ca. 10.30 Uhr werden die Sternsinger und um 10.45 Uhr die Musikgesellschaft Kaisten auftreten. Gemeinderat

Die Gemeindeverwaltung bleibt während der Festtage, von Mittwoch, 24. Dez., bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Bei Todesfällen während dieser Zeit kann auf dem Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei (062 867 21 60) eine Notfallnummer abgehört werden.

Kehrichtabfuhr über die Feiertage

Kehrichtabfuhr über die Feiertage

Die Gemeindeverwaltung Ueken bleibt vom Über die Feiertage wird der Hauskehricht nicht Die Firma Pfister AG teilt mit, dass über Weih- Normale Abfuhrtage. Der Kehricht ist ab 7 Uhr Mittwoch, 24. Dez., bis und mit Freitag, 2. Ja- an den gewohnten Abfuhrtagen eingesam- nachten/Neujahr in unserer Gemeinde der bereitzustellen. Gemeindekanzlei nuar, geschlossen. In dringenden Fällen ist Frau Beatrice Zahnd, Gemeindeschreiberin, 079 716 09 44, erreichbar. Der UnterhaltsbeKehrichtabfuhr über die Feiertage trieb Herznach-Ueken bleibt vom Montag, 22. Der Kehricht wird am Montag, 29. Dezember, Dez., bis und mit Freitag, 2. Januar, geschloseingesammelt. Die Abfallsäcke müssen ab 7 sen. Ein Pikettdienst ist selbstverständlich Uhr bereitgestellt sein. gewährleistet und kann unter Tel. 062 875 74 30 erreicht werden.

Neujahrsapéro

Die Bevölkerung ist am Freitag, 2. Januar, um 16 Uhr herzlich zu einem Neujahrsapéro ins Gemeindehaus eingeladen. Der Gemeinderat würde sich freuen, mit zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf das neue Jahr anzustossen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um

Baubewilligung Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Schmid Robert, Steinhof 1, Ueken; Bauobjekt: Neubau Remise; Ortslage: Parzelle Nr. 304 Steinhof. • Bauherrschaft, Grundeigentümerin: IBG Im-

Ein Mutterherz ruht sich nun aus im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab.

Nach einer langen Leidenszeit, die sie mit grosser Würde getragen hat, konnte unsere Mutter, Schwiegermutter, Gross- und Urgrossmutter

Martha Waldmeier-Hasler 8. Juni 1912 bis 18. Dezember 2014

friedlich einschlafen. Sie lebt weiter durch das, was sie uns gezeigt und vorgelebt hat. 4316 Hellikon / Alterszentrum Stadelbach Wir sind traurig Margrit Waldmeier-Pümpin Yvonne Kolb-Waldmeier Erika und Jakob Niederhäuser-Waldmeier Klaus und Brigitta Waldmeier-Hasler Gross- und Urgrosskinder Wir nehmen Abschied am Dienstag, 30. Dezember 2014, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hellikon; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Traueradresse: Klaus Waldmeier, Widenmatt 2, 4316 Hellikon www.kondolieren.ch

Bild der Woche

MM und Weihnachten: Das MM steht hier nicht für den bekannten Grossverteiler, sondern schlicht für

ein Grundanliegen, für unsere christlichen und kulturellen sowie rechtlich elementaren Grundprinzipien: Der Mensch im Mittelpunkt, eben MM. Vor Weihnachten müssen uns solche Grundfragen besonders beschäftigen. Ein menschlich zutiefst berührender Fall machte anfangs Monat grosse Schlagzeilen. Im Bergdorf Alptal SZ wurde ein Pilger auf dem Jakobsweg im Winter 2013, also vor einem Jahr, im Schlafsack im Freien unterkühlt aufgefunden. Er hatte Erfrierungen erlitten, die Rega musste ihn in das Spital Schwyz fliegen. Es handelte sich um einen deutschen Staatsangehörigen, der völlig mittellos war und auch keine Versicherung hatte. Nun, die Bergung und Hospitalisation kosteten rund 100 000 Franken. Das Gesetz will nun, dass die kleine Gemeinde, die ohnehin mit Soziallasten schon stark gefordert ist, zahlen muss, weil der Vorfall auf dem Territorium von Alpthal passierte. Ich konnte die Geschichte nicht glauben und habe mich direkt beim Gemeindeschreiber der Schwyzer Gemeinde erkundigt. Er hat das alles bestätigt und bis heute sei keinerlei andere Kostendeckung in Sicht. Die Spitze in der ganzen Frage bot aber kürzlich eine Stammtischrunde zu diesem Thema in einem Gasthof im Fricktal. Ein Ortsansässiger meinte, man hätte den Mann sofort über die Grenze bringen und damit «entsorgen» müssen. Also: Aus den Augen, aus dem Sinn. Tiefer kann die Moral nicht mehr sinken. Dazu folgende Überlegungen, die ich auch in der stumm verharrenden Runde im Gasthof aufzählte: 1. Es war ein Mensch, die persönliche Würde ist unantastbar. Es musste zwingend geholfen werden. Man kann nicht einfach weitergehen, wie der Pharisäer im «Samariter-Gleichnis». 2. Der Notalarm, die Spitalversorgung und die Sozialhilfe waren unabdingbar und können überhaupt nicht relativiert werden. 3. Unfassbar bleibt, dass der sonst nicht gerade arme Kanton Schwyz für solche Notfälle keine Notkasse hat oder sich mit der nötigen Durchsetzungskraft nicht bis zur deutschen Botschaft bemüht, um dort die Kostendeckung zu erlangen. Was soll denn der Kernauftrag einer Botschaft sein, wenn nicht der, für die eigenen Landsleute zu sorgen? Die Hoffnung, dass hier auf allen Stufen doch noch gehandelt wird, stirbt zuletzt. Der Lichterglanz von Weihnachten möge diese Hoffnung bekräftigen. apbircher@bluewin.ch


kirche • pro senectute Mi, 24.12., bis Mi, 31.12., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heiligabend: 16.30 Lichtertragen: Einstimmung zu Heiligabend, Pfrn. Ruszkowski. Bitte Laterne mitbringen! 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. 22.00 Predigt-Gottesdienst mit Kantorei, Pfr. Hirte • Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung des Gospelchors unter der Leitung von Chr. Herrmann, Pfrn. Gyssler • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Reha-Klinik, mit Pfr. Hirte. Magden und Olsberg. Heiligabend: 17.30 Ökum. Gottesdienst zu Heiligabend in der Stiftskirche Olsberg. Pfr. Senn, Pfr. Feenstra, Verena Michel, Blockflöte, Silas Michel, Violoncello, Nina Haugen, Orgel • Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Rheinfelden für die Gesamtgemeinde • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Reha-Klinik, Rheinfelden. Kaiseraugst. Heiligabend: 17.00 Feier mit Pfrn. Gyssler, Ökum. Kirche, Liebrüti • Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Rheinfelden für die Gesamtgemeinde • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Reha-Klinik, Rheinfelden. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Heiligabend: 16.30 Arisdorf, Kirche, Weihnachtsfeier der Familienkirche. 23.00 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürlimann und Madeleine Gränicher an der Orgel, Andreas Laake und Ruth Eggimann, Violinen (u.a. mit dem 2. Satz von Bachs Doppelkonzert für Violine) • Weihnachten: 10.30 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfrn. Camichel, Beat Schmid an der Orgel und der Sopranistin Olivia Allemann, Liestal. Wintersingen-Nusshof. Heiligabend: 17.00 Gottesdienst in Wintersingen mit Pfrn. Wieland • Weihnachten: 09.45 Gottesdienst in Wintersingen mit Pfrn. Wieland. Buus-Maisprach. Heiligabend: 23.00 Christnachtgottesdienst mit Christnachtchor in Maisprach, Pfr. Lattner • Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in Buus, Pfr. Lattner • Sonntag: kein Gottesdienst. Möhlin. Heiligabend: 15.00 Kurzgottesdienst mit Pfrn. Bitterli. 17.00 Familiengottesdienst mit Pfrn. Hassler Bütschi. 22.00 Christnachtgottesdienst mit Pfrn. Bitterli; Mitwirkung von Quintesens • Donnerstag: 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Bitterli, Mitwirkung des ref. Kirchenchors • Sonntag: kein Gottesdienst. Wegenstettertal. Heiligabend: 17.00 Ökum. Familiengottesdienst mit Diakon Ralf Binder und Pfr. Frehoff in der röm.-kath. Kirche, Zeiningen. 22.00 Christnachtfeier mit Pfrn. Michels • Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Frehoff. Stein. Heiligabend: 17.00 Kinderweihnacht. 22.30 Gottesdienst Pfr. Zöllner; anschl. Glühweinapéro und Weihnachtsgebäck • Weihnachten: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Zöllner. Laufenburg. Heiligabend: 17.00 Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern mit Pfr. Plumhof und Team. 22.30 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Plumhof • Weihnachten: 09.30 Musikalischer Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Plumhof. CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Möhlin. Weihnachten: 10.00 Eucharistiefeier, Chor, Pfr. Edringer • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Obermumpf/Wallbach/Frick. Weihnachten: 09.30 Eucharistiefeier, Wallbach, Pfr. Neuhoff.

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthemen sind: - Wichtigste Fachausdrücke verstehen; - Bilddateien importieren/exportieren; Bilder korrigieren und optimieren, kreativ bearbeiten; - Bilder organisieren, per E-Mail versenden, speichern und drucken etc. Gearbeitet wird mit dem Programm Paint.net. Kursbeginn: 3. März, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Dienstage à 3 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Windows 7 und Textverarbeitung Einführung Auf einem Windows-Betriebssystem lernen die Teilnehmenden mit praktischen Übungen die wichtigsten Computeranwendungen kennen: Tastatur- und Mausbedienung, Programme starten und beenden, Bildschirmelemente, etc. Zudem werden erste Erfahrungen mit der Word-Textverarbeitung gemacht: Texte schreiben, korrigieren, speichern, drucken und erste Schritte im Formatieren. Kursbeginn: 6. März, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Kurstage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Computer

Wegenstettertal. Weihnachten: 10.00 Eucharistiefeier, Zuzgen, Bischof em. Gerny. RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heiligabend: 16.30 Kinderweihnacht. 22.00 Eucharistiefeier zu Heiligabend • Weihnachten: 09.30 Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor • Samstag: 17.45 Gottesdienst in kroatischer Sprache • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 18.10 Zwanzig Minuten für den Frieden. Magden. Heiligabend: 16.30 Kinderweihnacht • Weihnachten: 09.30 Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor • Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaiseraugst. Heiligabend: 16.00 Gottesdienst für Kinder und Familien, Kommunionfeier. 23.00 Hochamt zu Weihnachten, Mitternachtsgottesdienst mit dem Chor Vox Raurica • Weihnachten: 10.00 Hochamt, Eucharistiefeier deutsch/italienisch • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Pratteln-Augst. Heiligabend: 15.00 Gottesdienst für Familien, Kirche. 17.00 ökum. Gottesdienst für Familien, Romana. 22.30 Festgottesdienst mit Sopranistin K. Haverbeck, Kirche. 24.00 Mitternachtsmesse in ital. Sprache, Kirche • Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, mit Orgel und Trompete, Kirche • Stefanstag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Segnung des Stefanweins, Kirche. 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Orgel und Querflöte, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana. Möhlin. Heiligabend: 16.30 Eröffnung Adventsfenster auf dem Kirchplatz; anschl. 17.00 Kinderweihnacht; Familienfeier vor der Krippe für Gross und Klein. 22.00 Weihnachtsgottesdienst. 24.00 Santa Messa Natale in lingua italiana • Weihnachten: 10.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor, Solisten und Orchester • Samstag: 18.00 Gottesdienst in der Wendelinskapelle • Sonntag:10.00 Familiengottesdienst mit Taufe • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Zeiningen. Heiligabend: 17.00 Ökum. Familiengottesdienst. 22.00 Gottesdienst • Weihnachten: 10.00 Festgottesdienst • Freitag: 10.00 Wortgottesdienst • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Zuzgen. Heiligabend: 23.00 Mitternachtsmesse • Weihnachten: 10.30 Weihnachtsmesse • Samstag: 18.00 Gottesdienst. Wegenstetten. Heiligabend: 17.00 Familiengottesdienst. 23.00 Gottesdienst • Weihnachten: 09.30 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heiligabend: 17.00 Familienweihnachtsfeier. 22.00 Festgottesdienst der Heiligen Nacht • Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Obermumpf. Heiligabend: 22.00 Festgottesdienst der Heiligen Nacht. Mumpf. Heiligabend: 22.00 Festgottesdienst der Heiligen Nacht • Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Schupfart. Weihnachten: 10.00 Gottesdienst. Seelsorgeverband Eiken–Stein Stein. Heiligabend: 16.00 Familiengottesdienst ohne Kommunion • Weihnachten: 10.00 Eucharistiefeier • Freitag: 10.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Heiligabend: 17.00 Familiengottesdienst

16 ohne Kommunion. 22.30 Christmette • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Oeschgen. Heiligabend: 18.00 Christmette mit Kirchenchor • Weihnachten: 10.00 Kommunionfeier • Freitag: 10.30 Eucharistiefeier • Samstag: 18.45 Kommunionfeier. Frick. Heiligabend: 17.00 Gottesdienst für Erwachsene (Eucharistiefeier). 23.00 Mitternachtsgottesdienst gemeinsam mit dem Kirchenchor und den Turmbläsern, ab 22.30 Einstimmung (Eucharistiefeier) • Weihnachten: 11.00 Weihnachtsgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger (Eucharistiefeier) • Freitag: 09.00 Gottesdienst zum Stephanstag mit Weinsegnung (Eucharistiefeier) • Samstag: 19.00 Santa Messa, Gottesdienst in ital. Sprache • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Wortgottesdienst) • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 31.12.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Heiligabend: 17.00 Krippenfeier (Jugendchor). 23.00 Mitternachtsmette (Wendelin-Chor) • Weihnachten: 09.30 Gottesdienst • Stephanstag: 09.30 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Hornussen. Heiligabend: 22.00 Gottesdienst in der Heiligen Nacht, umrahmt vom Kirchenchor; anschl. kleines Konzert des Bläserensembles beim Feuer • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Weinsegnung. Laufenburg. Heiligabend: 22.30 Christmette • Weihnachten: 10.30 Gottesdienst • Samstag: 17.00 Gottesdienst • Sonntag: 10.30 Gottesdienst

Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

iPhone Einsteigerkurs Praxisorientierter Grundkurs rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Für Anwender, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPhone. 3 × 2 Lektionen jeweils Freitag 9 bis 11.15 Uhr ab 23. Januar. Kursort Laufenburg. Kursleitung Irene Wiestner.

Internat. Tänze in Gipf-Oberfrick Wer in geselliger Runde das Tanzbein schwingen möchte, Freude an der Bewegung und der Musik hat, ist herzlich eingeladen. Unter der Leitung von Dorothea Ackermann oder Hedy Schefer werden einfache Tanzschritte und Formen von Volkstänzen aus aller Welt eingeübt und getanzt. Im neuen Jahr startet die Gruppe am 15. Januar. Weitere Daten: 19. und 26. Januar, jeweils von 14 bis 15.30 Uhr im kath. Pfarreizentrum, Gipf-Oberfrick. Anmeldung ist nicht erforderlich. Sowohl Einzelpersonen als auch Paare sind jederzeit willkommen.

Adventskonzert in der kath. Kirche Möhlin

fricktal.info gratuliert…

(hpg) Seit etwas mehr als zehn Jahren gibt es die Adventskonzerte der «erweiterten Choralschola Möhlin». Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Kammerchor, der sich unter der Leitung von Matthias 85. Geburtstag Heep alle Jahre wieder für dieses Projekt Montag, 29. Dezember im November und Dezember zusammenZimmermann-Waldmeier Olga, findet und jedes Mal ein ebenso anspreWegenstetten chendes wie anspruchsvolles Programm erarbeitet. Die Basis des Chores wird von der Schola der kath. Kirchgemeinde Möhlin, einem reinen Männerensemble, ge- zwei hochvirtuose Bearbeitungen älterer bildet; die Frauenstimmen übernehmen Musik durch Komponisten des 20. JahrSängerinnen aus dem kath. und dem ref. hunderts: Ottorino Respigis Adaption eiKirchenchor sowie Gäste aus der gesam- ner alten «Sicilienne» sowie die «Fanten Region bis hinauf ins obere Baselbiet. taisie sur un thème de Joseph Haydn» von Dieses Jahr hatte sich der Chor gewisser- Marcel Grandjany. Die enormen spielmassen als Dialogpartner die Harfenistin technischen Ansprüche der Werke beYvonne Deusch-Cammarosano eingela- wältigte Yvonne Deusch mit völliger den; entsprechend war der Abend als Selbstverständlichkeit und schuf damit Wechselspiel zwischen virtuoser Harfen- Raum für filigrane Klänge und feine memusik und Chorgesang aufgebaut. Das lodische Linien, die sie plastisch nachzuProgramm begann mit zwei Vertonungen zeichnen verstand. des alten Adventstextes «Rorate coeli – Auf dem Programm standen dann noch Freie Evangelische Gemeinde Tauet, ihr Himmel, den Gerechten», ein- einige Raritäten der alten wie neueren Rheinfelden Erlenweg 4 mal als gregorianischer Choral, einmal Chormusik: Die rhythmisch streckenweiHeiligabend: 17.00 Christfeier für alle (Benjamin Schär); Kinderhütedienst • Sonntag: 09.30 Gottes- als fünfstimmige Motette des niederlän- se sehr komplexe Vertonung der Verkündischen Renaissancekomponisten Jan digungsgeschichte des Engels an Maria dienst …gerechter Lohn… (Willi Wagner). Tollius. Es folgten drei Kompositionen von Rogier Michael, der um 1600 HofkaChristliches Zentrum Rheinfelden des frühen 20. Jahrhunderts von Z. Koda- pellmeister der Kurfürsten von Sachsen Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 ly, K. Marx und dem aus Laufenburg in Dresden war; des Weiteren Motetten Sonntag: 10.00 Gottesdienst. stammenden Hermann Suter. von Benjamin Britten (mit SolistenChrischona-Gemeinden Frick Yvonne Deusch-Cammarosano spielte quintett), Fr.-A. Gevaert und H. Distler, Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 an diesem Abend neben der äusserst dazu zwei weihnachtliche Volkslieder in Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und charmanten Sonate in D des blinden Har- Fassungen für Männerchor («Schlaf Sonntagsschule. fenvirtuosen John Parry (1710 bis 1782) wohl», Oggi e nato»). Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Weihnachten: 10.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Freie Evangelisten, Kaiseraugst Kursraum, terralingua Sprachschule, Eingang Einkaufszentrum Coop Bau+Hobby, Junkholzweg 1 Einfache Vorträge aus der Bibel am Freitag, 9./ 16./23./30. Januar, jeweils 20 bis 21 Uhr. F. Grünig, G. Snow, A. Sauvageot. Bewegung Plus Frick im Pavillon des Altersheims Bruggbach Weihnachten: 10.00 Gottesdienst mit Walter und Arbeitsjubiläen: 85 Jahre bei Franz Rebmann AG, Kaisten Nicole Ellis. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Der Lohn für Überwinder» (Römer 8,36.37).

zum Üben daheim mit Windows 7 und Office Sprachen erschliessen die Welt 2007/2010/2013. Kursort: Rheinfelden. Der Winter eignet sich besonders gut, um den Einstieg in eine neue Sprache zu wagen oder Englischkurs Grundstufe A2 (freie Plätze) Fremdsprachkenntnisse zu vertiefen. Englisch Können Sie schon ein wenig Englisch? Würden Anfänger jeweils Donnerstag 9 bis 10.45 Uhr; Sie gerne Ihre Kenntnisse erweitern. Der Ein- Englisch Fortgeschrittene jeweils Dienstag, 9 tritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer bis 10.45 Uhr; Englisch Grundstufe jeweils Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist Freitag, 9 bis 10.45 Uhr; Spanisch für die Reijederzeit möglich. Kurstag: Dienstag, 10.15 se jeweils Mittwoch, 9 bis 10.45 Uhr. Eine bis 12 Uhr. Kursleiterin: Frau Margaret Anne Schnupperstunde ist kostenlos und jederzeit Gut-Baxter. Kursort: Rheinfelden. möglich.

Angebote Bezirk Laufenburg

fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 4. März, 9.30 bis 12 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Pesto aus Wildkräutern Wildkräuter sind ein Geschenk der Natur. Ein Workshop für alle, welche die wertvollen Schätze in der nächsten Umgebung nutzen wollen. Man erfährt viel Wissenswertes über das Thema Heil- und Küchenkräuter, deren Nutzung und Anwendung. Nach einem kurzen Spaziergang wird ein Produkt hergestellt. Kurstag: 25. März, 14 bis 16 Uhr; Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Patrick Bruhin, 10 Jahre; Karin Gerber, 15 Jahre; Viktor Herzog, 40 Jahre; David Schraner, 20 Jahre (von links nach rechts) Die Geschäftsleitung dankt ihren Mitarbeitenden für die langjährige Firmentreue. Patrick Bruhin trat 2004 als Lehrling in die Firma ein und hat sich kontinuierlich durch Weiterbildung und grossen persönlichen Einsatz zum Servicemonteur weitergebildet. Seine offene und freundliche Art ist beliebt bei den Mitarbeitern und wird geschätzt bei der Kundschaft. Karin Gerber ist seit 2009 im Sekretariat der Firma im Einsatz. Sie ist beliebt bei den Mitarbeitern und der Kundschaft. Dieses Jahr konnte sie sich auch wieder als weitsichtige Reiseleiterin bewähren. Viktor Herzog stiess 1974 zur Franz Rebmann AG. In den vergangenen 40 Jahren hat er nicht nur das Wachstum der Firma mitbegleitet, sondern auch den Wandel in der Baubranche und seines Berufs bravourös mitgemacht. Trotz seiner Pensionierung kann die Geschäftsleitung noch projektbezogen auf sein Wissen und seine Arbeitskraft zählen. David Schraner trat im 1994 als Lehrling in die Firma ein und konnte seither sein Fachwissen stets erweitern. Er ist gut in das Team integriert und zeigt sich äusserst flexibel in seiner Tätigkeit und in seinem Arbeitsbereich. Seine offene und angenehme Art macht ihn bei den Mitarbeitern und der Kundschaft äusserst beliebt. Die Franz Rebmann AG schätzt alle Jubilare sehr und hofft, dass sie noch viele Jahre auf ihre Mitarbeit zählen darf. Die Geschäftsleitung wünscht allen Mitarbeitern alles Gute im privaten und beruflichen Bereich.

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

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fricktal • sport

Mördersuche mit Theater Gansingen «Die Mausefalle» von Agatha Christie feiert am 10. Januar Premiere auf der Gansinger Bühne Zu einem ebenso temporeichen wie spannenden Start ins neue Jahr 2015 lädt das Theater Gansingen ab 10. Januar ein. Mit «Die Mausefalle» von Agatha Christie wurde ein absoluter (Krimi-)Klassiker für die neue Produktion ausgewählt: Ein Stück, dass seit 1952 im Londoner West End täglich gespielt wird und damit das am längsten ununterbrochen aufgeführte Theaterstück der Welt ist. Auf der Gansinger Bühne wird «Die Mausefalle» insgesamt sechsmal zuschnappen. Und alle sind herzlich eingeladen, der Vielzahl von Spuren zu folgen und den Mörder zu entlarven. Einfach wird es nicht... JÖRG WÄGLI Acht Personen treffen auf der Gansinger Theaterbühne bzw. in der Pension Schönegg in Schlatt der 50er-Jahre aufeinander – und eines ist gewiss: Eine von ihnen ist ein Mörder! Indizien gibt es viele, zu viele. Denn bis zum Schluss kommt jeder in Frage. Ist es Moni Ramseier (Selina Oeschger), die die Pension geerbt hat und nun zusammen mit ihrem Gatten Gidi (Matthias Moser), einem weiteren «dringend Tatverdächtigen», wiedereröffnet. Das junge Glück der beiden, die ihre ersten Gäste in der Pension begrüssen, wird jedenfalls auf eine harte Probe gestellt. Oder ist Pfarrer Mettler (Beda Denkinger) der Mörder oder etwa die gestrenge Amtsvorsteherin, Frau Bösi (Daniela Boutellier)? Welche Rolle spielt Detektiv Troller (Thomas Hollinger), der sich im Schneesturm auf Skiern zur mittlerweile von der Umwelt abgeschnittenen Pension durchschlägt und nach dessen Ankunft die Telefonleitung plötzlich tot ist. Zum Kreis der Verdächtigen zählen ausserdem Christopher Wey (Jules Steinacher), der seine

Wer ist der Mörder? In Frage kommen sie alle: stehend von links: Frau Amsler (Barbara Hollinger), Frau Bösi (Daniela Boutellier), Pfarrer Mettler (Beda Denkinger), Christopher Wey (Jules Steinacher), Herr Pavarotti (Markus Streit); sitzend von links: Herr Troller (Thomas Hollinger), Gidi Ramseier (Matthias Moser), Moni Ramseier (Selina Oeschger) Foto: Jörg Wägli

persönlichen Schwächen zu überdecken und sein wahres Ich zu verstecken versucht, sowie Frau Amsler (Barbara Hollinger), die von Anfang an ins «Mörderspiel» involviert ist und durchaus auch «giftig» werden kann. Und schliesslich weilt auch Herr Pavarotti (Markus Streit) unter den Gästen, ein äusserst dubioser «Schwarzhändler», dem fast alles zuzutrauen ist... Während rund zwei Stunden werden auf der Gansinger Theaterbühne Fährten gelegt, Indizien gestreut und Verdachtsmomente geschickt platziert. «Der Theaterabend soll vom Anfang bis zum Schluss interessant und spannend sein, den Zu-

Fussball

schauer fesseln», beschreibt Regisseur Robi Oeschger das Ziel der seit August dauernden Probenarbeiten. Aktuell erhält das Spiel, bei dem auch die komischen Momente nicht zu kurz kommen, den Feinschliff. Und neben dem Spiel der acht Darsteller (insgesamt absolvieren sie gegen 50 Proben) werden auch Licht und Ton dazu beitragen, dass vom 10. bis 24. Januar in der Gansinger Turnhalle «Spannung pur» herrscht, die Besucher einmal mehr einen unvergesslichen Theaterabend erleben können. Vorverkauf läuft sehr gut Ein erstes Dankeschön für ihren grossen Einsatz hat die rund 35-köpfige Gansinger Theatercrew, ob vor oder hinter der Bühne aktiv, bereits erhalten: Noch nie lief der Vorverkauf derart gut. Bereits

beim Probenbesuch der Medien vor einer Woche waren die sechs Aufführungen zu zwei Drittel ausgebucht. Wer sich also noch einen Platz ergattern möchte, sollte nicht mehr lange mit der Reservation warten. Genossen werden kann «Die Mausefalle» am 10., 17., 21., 23. und 24. Januar jeweils um 20 Uhr. Für die Nachmittagsvorstellung von Sonntag, 18. Januar, um 14 Uhr kann auch wieder das «Familienpaket» (zwei Erwachsene und bis drei Kinder zum Spezialpreis) gebucht werden. Und auch zur Hauptprobe am Samstag, 10. Januar, um 14 Uhr lädt das Theater Gansingen Erwachsene zu einem Spezialpreis bzw. Kinder gratis ein. Tickets können online gebucht werden unter www.theater-gansingen.ch oder telefonisch unter 077 489 76 99 (Dienstag von 17 bis 19 Uhr, Freitag von 14 bis 16 Uhr).

Strahlende Kinder – der schönste Lohn Tommy Müller ist Clown und besucht auch kranke Kinder im Spital Fortsetzung von Seite 13

Hallenturnier mit vielen lachenden Gesichtern FC Wallbach: Traditionelles internes Hallenturner (fg) Am Samstag, 13. Dezember, führte der FC Wallbach sein traditionelles internes Hallenturnier durch. Die zahlreich erschienenen Junioren, Aktivspieler und Zuschauer genossen den Tag mit ein «bisschen» Fussball und reichlich Spass unter ihresgleichen.

auf die Mannschaft aufzupassen oder wie es heute heisst, das Teamgefüge zu hegen und zu pflegen. Schon bald stellte sich heraus, dass es hier unterschiedliche Herangehensweisen gab. Die einen hielten «Teamsitzungen», die anderen versuchten ihr Glück mit einer Mannschaftsration Kuchen. Was dann schlussendlich das richtige Rezept war, bleibt ein Geheimnis. Auf jeden Fall lernten sich die Teammitglieder durch den Tag immer besser kennen und schon bald konnte man meinen, sie würden sich schon eine Ewigkeit kennen.

Vielen Dank Einen Sieger gab es dann zum Schluss auch noch. Doch für alle, die an diesem Samstag kurz oder lang in der Turnhalle waren, stand sowieso fest, dass alle Sieger waren. Es hat unglaublichen Spass gemacht, die vielen strahlenden Juniorenaugen zu sehen und die Hingabe, mit welcher die älteren für ihr Team sorgten. Vielen Dank. Ein grosses Dankeschön gilt ebenso den Eltern, die auch in diesem Jahr für ein «Männerfreundschaften» sensationelles Kuchenbuffet sorgten, an Durch das Mischen der Mannschaften welches sich manch einer am nächsten hatten die älteren Spieler die Aufgabe, Tag noch erinnerte. Vorfreude pur Als sich zu Beginn die Turnhalle mit all den Teilnehmern füllte, konnte man die Freude der jungen Spieler förmlich spüren. Doch auch die etwas älteren Semester warteten ungeduldig, bis es endlich losging. Zuerst wurden wie üblich gemischte Mannschaften gebildet, das heisst, jede Alterskategorie stellte ein bis zwei Spieler pro Mannschaft. Und schon konnte es losgehen.

Farbtupfer im Alltag Dass Tommy Müller nicht nur kleine Patienten mit unterschiedlichsten Krankheiten besucht, sondern auch die Altersschere vom Baby bis hin zum 16-jährigen Teenager sehr gross ist, macht es nicht einfacher. «Ich mache die Tür auf und weiss nicht, was mich erwartet.» Besonders Teenager tun sich anfangs oft etwas schwer mit einem Clown, finden, sie seien doch schon zu alt dafür. Manchmal ist ihr «Nein» klar, dann zieht sich Dr. U. Fröhlich selbstverständlich sofort zurück. Doch manchmal versucht er, sich vorsichtig heranzutasten. «Ich spiele dann den Unwissenden, sage vielleicht: ‹Oh, ich dachte du seiest noch viel kleiner› und beginne etwas zu zaubern. In den meisten Fällen haben sie dann doch Freude», meint Tommy Müller schmunzelnd. Es gebe aber auch kleine Patienten, denen es gesundheitlich sehr schlecht gehe. Hier sei es natürlich schon schwieriger, etwas Fröhlichkeit zu wecken. Und zum Lachen fehlt sogar manchmal die Kraft. «Lacher sind aber auch nicht mein primäres Ziel, vielmehr soll mein Besuch für etwas Abwechslung, einen Farbtupfer im Alltag sorgen.» Für viele Kinder sei es schon schön, zu wissen, dass der Clown nichts von ihnen wolle und kein bestimmtes Ziel verfolge. «Der schönste Lohn für mich ist, ein Kind zum Strahlen zu bringen und dabei noch das Glänzen in den Augen der Eltern zu sehen», sagt Tommy Müller, der alle Anwesenden, also Eltern, Grosseltern oder Krankenschwestern, versucht, mit einzubeziehen. «Und wenn

Leserbrief Polizeieinsatz am Bahnhof SteinSäckingen Als ich Mittwochbend (17. Dezember) gegen 19.15 Uhr zum Bahnhof Stein-Säckingen kam, sah ich, wie die Bahnpolizei einen völlig nackten Mann festhält, der sich offenbar auf die Schienen hatte legen wollen. Der Mann wurde von hinten fixiert und gegen eine Plakatwand gedrückt. Er sprach gebrochen Französisch und war verwirrt. Als dann die «richtige» Polizei eintraf, eskalierte die Situation. Einer der Polizisten drückte den Mann fest gegen die Wand und schrie ihn lauthals an. Die andere anwesende Polizistin duzte den Betreffenden. Als die Polizei keine Anstalten machte, den Mann wieder zu bekleiden, packte ich eine Wärmedecke aus und wollte sie dem Mann um die Schultern wickeln. Leider riss sie dieser sofort herunter. Als ich zum Polizisten sagte, der Mann hole sich eine Lungenentzündung, antworte dieser, das sei nicht von Bedeutung. Dann bat mich der Polizist, zu meinem Erstaunen, ich solle doch mit dem Mann reden (bin Französischlehrer), was leider nichts brachte. Trotzdem beruhigte sich der Festgehaltene. Die zwei Bahnpolizisten standen eine Weile am Bahnsteig etwas weiter vorne, wo die Kleider des Festgehaltenen auf den Schienen lagen. Ich fragte sie, worauf sie warteten, und der eine antwortete, sie hätten keine Erlaubnis, diese aufzulesen. Als ich dann den Bahnsteig wechseln wollte, sah ich den Polizisten, wie er erneut grob mit dem Mann umgeht. Ich habe dann ein erneutes Mal darum gebeten, er möge weniger Gewalt anwenden. Der Polizist sah dies als einen Angriff auf seine Autorität an. Er überliess den Festgehaltenen wieder der Bahnpolizei (der Nackte war also offenbar doch nicht so gefährlich) und ging auf mich los: Er bezichtigte mich der Behinderung einer Amtshandlung und nahm meine Personalien zwecks einer Klage gegen mich auf. Ich begreife, dass es die Polizei heutzutage nicht einfach hat. Aber die Art und Weise, wie ein offensichtlich psychisch instabiler Mensch, der allenfalls nur eine Gefahr für sich selbst darstellt, wie ein Schwerverbrecher behandelt wird, hat mich sehr befremdet. Richtiggehend erschüttert hat mich die Reaktion des überforderten Polizisten, der sein Unvermögen, der Lage Herr zu werden, gegen mich richtete und mich zum Sündenbock stempelte. Ich bin fassungslos. Miroslav Velgo, Rheinfelden

Stellungnahme der Regionalpolizei unteres Fricktal

fricktal.info hat nach Eingang des oben stehenden Leserbriefes bei der Regionalpolizei unteres Fricktal nachgefragt und nachfolgende Stellungnahme zur Veröffentlichung erhalten: «Der Umgang mit psychisch auffälligen Personen ist ein wichtiger Bestandteil der polizeilichen Grundausbildung. Der Leserbriefschreiber beleuchtet den Vorfall aus seiner Wahrnehmung. Aus Sicht der Polizeipatrouille stellt sich der Sachverhalt anders dar. Insbesondere wird nicht berücksichtigt, dass sich die festgehaltene Person stark wehrte. Aufgrund des laufenden Strafverfahrens gegen den Leserbriefschreiber wird auf eine detaillierte Stellungnahme unserseits verzichtet. Generell ist die Einmischung von Drittpersonen in laufende PolizeiakBringt als Clown einen Farbtupfer in den tionen unerwünscht. Polizeilichen AnAlltag kranker Kinder: Tommy Müller ordnungen ist Folge zu leisten.» Foto: Sonja Fasler Hübner du das Zimmer verlässt und hörst es immer noch ‹gigele›, sind das besonders schöne Momente.» «Ich habe einen wunderbaren Beruf, bei dem ich mehr Anerkennung ernte, als ich eigentlich verdiene», meint Tommy Müller nachdenklich. «Für eine Pflegefachfrau, die sich für ihre Patienten einsetzt, klatscht niemand.» Nicht ganz einfach ist es auch für einen Clown, wenn er weiss, dass ein kleiner Patient unheilbar krank ist. «Wir haben zwar nur einen kurzen Moment mit dem Kind, aber wenn man sieht, dass es bei jedem Besuch schwächer ist, geht einem das schon nahe. Zum Glück ist das aber nicht die Regel.»

Gibt es auch Momente, in denen Tommy Müller einfach nicht lustig sein mag? «Das hat etwas mit Professionalität zu tun. Man entwickelt Strategien, um in die richtige Stimmung zu kommen.» Im Gegensatz zum Spital tritt man im Zirkus sogar auf, wenn man eigentlich krank wäre, denn Ersatz ist meist nicht vorhanden. Tommy Müller hat als Clown dieses Jahr einmal frei über Weihnachten. Aber an Silvester hält er als Dr. U. Fröhlich bereits wieder Visite im Spital.


LASST UNS GEMEINSAM ETWAS GUTES TUN Neueröffnung: 1. Januar 2015 in Kaiseraugst Mit der Übernahme des Restaurants am Kaiseraugster Bahnhof eröffnen wir neu am 1. Januar 2015 ’s Bahnhöfli an der Bahnhofstrasse 38 in Kaiseraugst. Der neue Restaurationsbetrieb als Familien­ unternehmen ist bestrebt, den Gästen Salate, Vorspeisen, saisonale Gerichte, Fleisch, Risotto und täglich Frisches anzubieten.

Unsere Auswahl bietet den Gästen Pizzen, Teig­ waren und viele weitere Köstlichkeiten. Nach dem Umbau freuen wir uns, Sie am 1. Ja­ nuar 2015 ab 15.00 Uhr bei der Eröffnung be­ grüssen zu dürfen. In der Eröffnungswoche offe­ rieren wir zu jedem Essen eine kleine Vorspeise und einen Kaffee oder ein kleines Dessert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Fam. Bozkurt

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sport

fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

Handball NLB Möhlin – SG GS/Kadetten Espoirs 29:25

TV Möhlin spielt sich in Festtagslaune (chs) Nach dem letzten Sieg gegen die Mannschaft aus Steffisburg wollten die Fricktaler zuhause auch den nächsten Gegner aus Schaffhausen bezwingen. Doch für das Vorhaben musste hart gekämpft werden, erst im Endviertel konnte der Gastgeber mit einer beeindruckenden Schlussoffensive das Spiel kippen. Der TV Möhlin beschert sich mit dem Sieg am Mittwochabend gegen ein aggressiv auftretendes Kadetten-Team ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk: Die Fricktaler rutschten vom 13. auf den 10. Tabellenrang vor. Mit der besseren Tordifferenz im Köcher liegt der TVM jetzt vor Horgen, Zofingen und Genf. Der TV Birsfelden nimmt weiterhin den undankbaren Abstiegsplatz ein. Die Partie gegen die Munotstädter begann verhalten und ausgeglichen, wenigstens während der ersten sieben Minuten. Dann erhöhten die Gäste zum 4:8 (13‘). Möhlin scheiterte bei seinen Abschlüssen oft knapp und mit viel Pech, und bekundete Mühe, die Durchbrüche der Schaffhauser zu verhindern. So konterte ihr Gegenüber hemmungslos kraftvoll und schoss sich Treffer um Treffer in Führung. Auch Spielmacher Markus Hock, welcher erst in der 10. Minute einwechselte, vermochte die Torbilanz nicht sofort aufzubessern. Zudem haderte man mit unglücklichen Urteilen von Seiten der Schiedsrichter, welche Möhlins Aufholbemühungen noch zusätzlich Sand ins Getriebe streuten. Die Kadetten

SG Möhlin/Magden U17i – Suhr/Aarau 34:27

Wichtiger Sieg für die SG Möhlin/Magden U17 Inter (cs) Vor dem Cupspiel-Achtelfinal der Grossen bestritten die Junioren U17i ihr Spiel gegen Aarau Suhr und gewannen verdient mit 34:27. Das war ein gelungener Abschluss vor der Weihnachtspause, umso mehr, da die Mannschaft schlecht in die Saison gestartet war. Einige Spieler konnten verletzungsbedingt lange nicht spielen und im Endeffekt landete man auf dem undankbaren zehnten Schlussrang der Tabelle. Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Marco Ruflin sehr zufrieden über den Sieg. Er lobte die tiefe Fehlerquote und attestierte seinen Jungs eine gute Mannschaftsleistung. Auch die treffsicheren Mattia Zamuner und Lucien Baer ernteten Anerkennung für ihre grandiose Torbilanz (9/10 und 10/12). Aber auch dieses Traumkonto basiere immer auf der Vorarbeit durch die Kollegen, meinte Ruflin abschliessend überzeugt. Rückblick ins Spieldrehbuch: Nach der zweiten Spielminute gingen die Frickta-

Aktive Steiner Minihandballer (eing.) Seit Beginn der Handballsaison 14/15 nahmen die Minihandballer U9 und U11 des TV Stein schon an drei Turnieren in der Region Nordwestschweiz teil und sammelten viele neue Erfahrungen für ihr handballerisches Können.

ihrerseits wurden aber dann mit Ballverlusten und Fehlaktionen konfrontiert und scheiterten Mal um Mal am eingewechselten Torwart Florian Aerni. Aerni stiess diese Woche zum TVM und verfügt laut Vereinsverantwortlichen über eine Doppel-Talentförderungslizenz (Pratteln NS 1. Liga). Als Linkshänder Tobias Stalder seine Schusskraft dann erfolgreich umsetzen konnte und zum 6:8 und 7:8 traf, brachte er sein Team wieder in eine gute Ausgangsposition. Die letzten zehn Minuten vor der Pause liefen aber wieder besser für die Gäste, welche ruppig und entschlossen zur Sache gingen. Es gab aber auch exzellente Phasen für Möhlin, wo Hock via Schröder, welcher im Kreis lauerte zum 9:11 Boden gut machte oder Strübin über die Mitte seinen Schuss ver-

ler Junioren in Führung und gaben diese bis zum Schluss nicht mehr aus den Händen. Nur kurz schafften es die Suhr/Aarauer auf 13:12 heranzukommen, aber mit Hilfe der beherzten Parade von Robin Christen wurde Schlimmeres verhindert. Die letzten Minuten vor der Pause konnte die SG Magden/Möhlin wieder auf komfortable 17:13 erhöhen und das vor allem über den rechten Flügel. Die Suhr/AarauDelegation profitierte nach und nach von eintreffenden Spielern mit Doppellizenz, welche dem Spielverlauf Druck verleihen wollten. Trotz wurfstarken Gegnern, verpatzten sie zu viele Abschlüsse vor dem Gästetor und überzeugten nicht mit koordinierten Spielzügen. Das ermöglichte es den Fricktaler Junioren, Gegenstösse erfolgreicher auszuführen. In der 36. Minute fielen Ballverluste und technische Fehler auf beiden Seiten auf; fünf Minuten Gerangel um den Ballbesitz, aber nichts Zählbares, ausser einer Zeitstrafe für Dennis Moser. Der resultierende Siebenmeter für den Gegner prallte aber an der Torlatte ab und Mattia Zamuner landete endlich einen weiteren Wurf im Gegentor. Noch eine Viertelstunde vor Schluss lag der Gastgeber mit fünf Toren Unterschied vorne. Als ein Suhr/AarauSpieler Sven Lakatos am Wurfarm vor dem Abschluss behinderte und eine Zeit-

Die U9-Mannschaft des TV Stein, trainiert durch Daniela und Walter Leimgruber, hat seit Sommer 2014 mit 17 Kindern ein beachtliches Kader vorzuweisen. Bei den ersten beiden Turnieren in Riehen und Möhlin, noch mit einem Team am Start, starteten die Steiner am Santichlaus-Turnier in Pratteln im Dezember mit zwei Mannschaften. Daraus resul-

senkte. Noch fünf Minuten vor der Pause herrschte Gleichstand, ehe ein erfolgreicher Siebenmeter für die Schaffhauser und ein Treffer durch Zoran Markovic die Gelben wieder in Front brachte. Pausenstand: 13:15. Die Startminuten in der zweiten Spielhälfte verliefen für den TVM nicht nach Wunsch. Die erfolgreichen Gegenstösse blieben aus und die Gäste bauten im Gegenzug ihren Vorsprung auf vier Tore auf 14:18 und sogar auf 15:20 (37‘) aus. Allerdings enthielt das Gegner-Goalkonto auch einen fragwürdig ausgeführten Siebenmeter durch Sharr Ramadani. Daraufhin probierte es Philipp Wildi dann über den rechten Flügel, schaute blitzschnell, wo er den Ball platzieren konnte und drückte ab zum 18:20. Als dann in der 41. Minute Spieler Nummer 24 (Zoran Markovic) wegen unerlaubten Stossens auf die Ersatzbank musste, witterte Möhlin seine Chance. Milovanovic und Wirthlin scheiterten zwar noch vor dem Gegentor, aber das Team nahm trotzdem Fahrt auf und verteidigte erst mal tüchtig, ehe sie wieder zum Gegenangriff losziehen konnten. In der 47. Spielminute schafften sie den Ausgleich zum 20:20 und machten kontinuierlich Boden gut. Die an die 200 Zuschauer tobten mittlerweile in den Rängen und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Als dann noch Kadettens Bruno Kozina eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte, weil er sich ohne ersichtlichen Grund mit Ballbesitz hinfallen liess, spürten die Fricktaler definitiv, dass der Sieg greifbar wurde und spielten mit viel Kampfgeist und Moral bis zum erlösenden Schlusspfiff. Unser Bild: Der TVM in Festtagslaune: Glückliche Spieler. Foto: Michi Mahrer

strafe plus Siebenmeter ausgesprochen wurde, schoss Baer den Penalty zum 25:19 für sein Team. Das nächste reguläre Tor in die rechte obere Ecke trug auch Baers Handschrift. Und der Einlagen nicht überdrüssig, bot derselbe Schütze gleich noch einen Schuss ins Netz mit anschliessendem Purzelbaum aus dem Lauf heraus (28:21). Die Schlussphase prägten schöne Treffer von Lakatos und eine Defensive, die den Gästen definitiv die Schussfreude vermasselte. Zudem mussten sie eine weitere Zeitstrafe in Kauf nehmen und in Unterzahl weiterspielen. Die Junioren aus Möhlin/Madgen durften schliesslich verdient als Siegerteam vom Platz und sich über ihr starkes Resultat von 34:27 freuen. Momentan liegt die SG Möhlin/Magden auf dem letzten zehnten Tabellenplatz, aber punktegleich mit HSG SVC und dem Gegner des aktuellen Spiels. Aber Trainer Ruflin gibt sich zuversichtlich für die nächsten sieben Runden und hält an einem Mittelfeldplatz bis Ende Saison fest. Am 3./4. Januar findet ein VorbereitungsWeekend statt und am 17. Januar geht es im Wettkampfkalender weiter gegen Arbon. Infos auf www.tv-moehlin.ch

tierte der grosse Vorteil, dass die einzelnen Spieler mehr Spielzeit bekamen und dadurch auch mehr lernen konnten. So sagte ein Mädchen der U9 am Schluss des Turniers zu seiner Trainerin: «Nach heute kann ich schon viel besser Handball spielen!» Und genau das ist das Ziel der Animationsstufe: Spass haben am Handball spielen und dabei gleichzeitig noch etwas lernen. Unter diesem Motto startete auch die U11 mit den Trainern Louis Wörlein und Philipp Berger in die Turniersaison, jedoch mit einem deutlich kleineren Kader. Durch die aktive Teilnahme in den Trainings konnte sich aber auch diese Truppe von Turnier zu Turnier steigern, auch wenn das Zusammenspiel noch nicht immer so gut funktionierte. An den Turnieren in Riehen, Möhlin und Pratteln konnte die U11 jeweils mehr Spiele gewinnen als verlieren, was natürlich gleich doppelt so viel Spass bringt. Besonders auffällig in dieser Mannschaft: Die Hälfte der Spieler möchte am liebsten im Tor spielen! Dem TV Stein steht also bezügliche Torhüter eine rosige Zukunft bevor. Bild (Foto: zVg): Die Jüngsten des TV Stein: U9-Spieler mit Trainerin Daniela Leimgruber.

Cup Möhlin – Wacker Thun 28:36

Handball: Wacker Thun löst das Viertelfinal-Ticket souverän (cs) Vor über 600 Zuschauern gewann Wacker Thun (NLA) das Achtelfinale im Cup klar gegen den B-Ligisten TV Möhlin und erfüllte damit die Vorgabe ihres Trainers Martin Rubin. Gastgeber Möhlin wusste mit einer soliden Mannschaftsleistung zu begeistern und glänzte mit einigen gelungenen Abschlüssen. Die Berner Oberländer reisten mit einem gut dotierten Kader nach Möhlin. Lukas von Deschwanden und Jonas Dähler absolvierten zwar noch das Aufwärmprogramm mit ihrer Mannschaft, nahmen dann aber in den Reihen des Publikums Platz. Trainer Martin Rubin wollte heute auch seine Nachwuchsspieler im Teamaufgebot zum Zuge kommen lassen. Der TV Möhlin musste auf Torwart Flavio Wick (im Cupeinsatz mit Suhr Aarau gegen TV Endingen) und die verletzten Spieler Marcus Hock und Michael Schröder verzichten. Das Spiel begann mit einem ersten Treffer für Möhlin durch Sandro Strübin, welcher über Wackers Mitte einen Hammerschuss im Goal von Klenjah Emush landete. Strübin verbuchte an diesem Abend stolze zehn Treffer. Der Vorsprung der Möhliner endete nach 32 Sekunden, als ein Ballverlust zum konterstarken Thuner Ausgleich zum 1:1 führte. Ab diesem Zeitpunkt verliefen weitere 16 Sekunden, ehe die Gäste den Führungstreffer durch Luca Linder verbuchten und damit den Grundstein für einen stetigen Vorsprung. Die Partie wurde von zwei bedachten entschlossenen Schiedsrichtern geleitet. Sie entschieden bereits in der fünften Spielminute eine erste Zeitstrafe für den TVM, anstelle der dritten Verwarnung, wegen Tätlichkeit. Aber Strenge war nötig, um die Begegnung zu disziplinieren und zu kontrollieren. Nach zehn Minuten lautete das Score 5:7. Fünf Minuten danach baute Wacker auf 5:11 aus. Einen

Siebenmeter, verwertet durch Luca Linder, inklusive drei ultraschnelle Gegenstösse brachte den NLA-Verein weiter in Front. Ihr Handballrepertoire begeisterte die Zuschauer und zollte deren Respekt. Trotzdem liessen die Möhliner nicht von ihrer Aufholjagd ab und kämpften couragiert und bravourös um jeden Punkt. Auch Alain Wenger parierte hinten engagiert und verliess seinen Platz erst am Schluss, als Nicolas Bamert die letzten Minuten übernahm. Das Zwischenresultat zur Pause lautete 12:19 und Trainer Marcus Hock zeigte sich denn auch mehrheitlich zufrieden mit seiner Mannschaft. In der zweiten Halbzeit stand Nick Eggenberger anstelle von Klenjah Emush für Thun im Tor. Auch auf dem Feld liess Martin Rubin Nachwuchsspieler einwechseln, um ihnen Spielpraxis zu ermöglichen. Nach sechs gespielten Minuten pendelte sich die Tordifferenz auf fünf, sechs Tore ein. Doch dann holten die Fricktaler kontinuierlich auf und erhöhten durch klasse Treffer von Wirthlin und Stalder zum 19:23, respektive 20:23. Routinier Markus Hüsser machte den «Schaden» für sein Team kurz danach wieder gut und traf zum 20:24. Zwar schafften es die Gastgeber, zehn Minuten vor Schluss noch einmal auf stolze zwei Tore (25:27) heran zu kommen, aber die Nationalspieler Raemy und Linder korrigierten mit Solokontern im Handumdrehen und brachten die Führung wieder ins Trockene. Trainer Martin Rubin äusserte sich nach dem Spiel folglich etwas enttäuscht über das bescheidene Abschneiden seiner jüngsten Spieler, welche sich zu wenig in Szene gesetzt hätten. Immerhin würden sie einmal gegen Mannschaften aus der höchsten Spielliga antreten müssen. Martin Burri bescherte Sekunden vor Abpfiff den letzten Treffer für den TVM und mit einem 28:36-Schlussstand ein würdiges Resultat für seine Mannschaft. Jetzt gönnt sich der TV Möhlin erst mal eine zweiwöchige Trainingspause, ehe es am letzten Januarsamstag im neuen Jahr in der Meisterschaft gegen die HSG Siggenthal weiter geht. Weitere Infos auf www.tv-moehlin.ch

Squash

Herren NLA Fricktal I – Vitis Schlieren I 0:4

Squashclub Fricktal mit schwacher Vorrunde (eing.) Nach drei Auswärtsspielen durfte der Squashclub Fricktal am letzten Donnerstag wieder zuhause gegen das Team Schlieren, die Nummer zwei der aktuellen Rangliste, antreten. Als Verstärkung spielte für die Fricktaler ein Topspieler aus Mulhouse, Nicolas Rohmer. Die Nummer eins des Squashclub Fricktal, Thomas Lüdin durfte gegen Manuel Wanner antreten. Thomas Lüdin konnte gegen die sehr schnell und präzis spielende Nummer 10 der Schweiz nicht mithalten und musste sich in drei knappen Sätzen 0:3 geschlagen geben. Der Franzose Nicolas Rohmer spielte als Nummer zwei von Fricktal gegen den Deutschen Daniel Hoffmann. Nach einem spannenden Spiel ging am Ende der

Auslandspieler aus Schlieren mit einem 3:0 als Gewinner vom Court. Etienne Kayser hatte als Nummer 3 gegen die Nummer 18 des Schweizer Squashsports Silvio Soom keine Chance und musste sich klar mit 0:3 geschlagen geben. Als Ersatz für die verletzten Spieler des Squashclub Fricktal trat als Nummer 4 ein Topspieler aus der 1. Liga an. Adriaan Hohenstein durfte gegen einen sehr jungen Spieler aus Schlieren antreten. Luca Wilhelmi, erst 17 Jahre alt und bereits Nummer 22 der Schweiz, hatte von Beginn weg das Zepter in der Hand und liess dem erfahrenen Adriaan Hohenstein keine Chance. Das Endresultat 0:3 für Wilhelmi. Nach einer schwachen ersten Hälfte der Saison wird nun die Weihnachtszeit zum Training benutzt, so dass es voll motiviert und gestärkt am 22. Januar zuhause in die Rückrunde geht. Bild (Foto: zVg): Das NLA-Team-Frick. Haben auch Sie Lust auf Squash? Mehr Informationen sind zu finden auf www.squashclubfricktal.ch

E-Mail-Adresse für Sportbeiträge: redaktion@fricktal.info


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fricktal.info n 52 n 24. Dezember 2014

Schwimmen

sport

Volleyball Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten mit starker Hinrunde

noch etwas Gas geben. Sie belegen zurzeit Rang 5. Männerteams mit starker Spielzeit im Dezember Auch die Herren 2L bekunden Startschwierigkeiten anfangs Saison. Nun haben sich die Männer gefangen und siegten bei mehreren Spielen in Folge. Nach der Vorrunde belegen sie den 6. Rang. Den Herren 5L läuft es hingegen rund. Sie liegen nur vier Punkte hinter dem Leader auf Rang 3. Das Fanionteam hat den Einzug in die Playoffs geschafft. Nach elf Spielen rangieren sie mit 21 Punkten auf dem 3. Platz. Im Januar müssen sie aber nochmals Gas geben – um eine bessere Ausgangslage für die Playoffs zu schaffen.

Volleyballverein verabschiedet sich in die Weihnachtsferien MELANIE KÄGI

Zwei AargauerMeistertitel für das Fricktal Schwimmclub Fricktal (bw) Die Aargauermeisterschaften wurden wie jedes Jahr in Aarau vom SC Aarefisch organisiert. Dieses Jahr nahmen viele Nicht-AG-Vereine daran teil. Der Schwimmclub Fricktal nahm mit 37 Schwimmern an diesem Wettkampf teil. Vanessa Rebmann, Ueken, schwamm über 100-m-Rücken auf den obersten Podestplatz und wurde AG-Meisterin. Über 100-m-Freistil schwamm sie auf den zweiten Platz. Annick Willemsen, Kaisten, folgte ihrer Teamkollegin über 100-m-Rücken aufs Podest und wurde Dritte. Einen grossen Sprung nach vorne machte Sonja Meyer, Sisseln, über 100-m-Freistil. Zum ersten Mal schwamm sie unter einer Minute und wurde damit AG-Meisterin über diese Distanz. Sie be-

legte den zweiten Platz über 100-m-Rücken. Ihre Teamkollegin Sylvia Kempter, Möhlin, schwamm über 100-m-Delfin und 100-m-Brust jeweils auf den zweiten Platz in ihrer Kategorie. Bei den 11-Jährigen schwamm Lara Hugenschmidt, Frick, mit neuer Bestzeit über 100-mDelfin auf den dritten Platz. Bei den Männern schwamm Felix Kempter, Möhlin, über 100-m-Freistil auf den zweiten Platz und über 100-m-Brust auf den Dritten. Sein viel jüngerer Teamkollege, David Krähenbühl, Frick, zeigte sein Talent über 50-m-Delfin bei den Neunjährigen und wurde Erster. Er schwamm über 50-mRücken zusätzlich auf den dritten Platz. Die Mädchen Vanessa Rebmann, Annick Willemsen, Sylvia Kempter, Sonja Meyer schwammen in der 4x50-m-Lagen-Staffel auf den zweiten Platz. Mit 76 Bestzeiten und zwei AG-Meistern schloss der SC FTAL die AG-Meisterschaften 2014 auf dem fünften Schlussrang ab. Foto: zVg

Laufenburg-Kaisten blickt auf eine gute erste Saisonhälfte zurück. Der grösste Fricktaler Volleyballverein liegt mit fast allen Teams in der vorderen Tabellenhälfte, will aber auf die Rückrunde hin nochmals Gas geben. Die Vorrunde ist allen Mannschaften geglückt. Niemand leidet an grossen Abstiegssorgen – aber es bleibt noch Luft nach oben für die Rückrunde. Die regionalen Damenteams können mit ihrer Erfahrung punkten. Das Damen-Ü32-1LTeam rangiert auf dem 4. Tabellenrang, die Damen 3L Pro sogar auf Rang 3. Das neugegründete Damen-5L-Team muss sich hingegen noch in seiner Rolle der Erwachsenen finden. Diese Mannschaft ist aus Spielerinnen der U17- und U19Teams zusammengesetzt, und die Umstellung in die Erwachsenen-Liga ist noch nicht vollumfänglich geglückt. Volley-Fricktal-Teams behaupten sich in neuer Liga Letzte Saison stiegen beide Teams von Volley Fricktal in die nächst höhere Liga auf. Und für beide Mannschaften war das Saisonziel schnell geklärt: der Ligaerhalt. Nach dem Aufstieg in die 1. Liga behaup-

tet sich die 1. Mannschaft erfolgreich auf Rang 3. Volley Fricktal 2 rangiert nach anfänglichen Startschwierigkeiten nun auf Rang 3 in der 2. Liga. Die U23-Jugend-Teams zeigen unterschiedliche Leistungen. Die U23-1L-Juniorinnen verpassten die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaft, sind hingegen Leader in der Meisterschaft. Die U23-1L-Junioren haben die sich für das zweite Quali-Turnier der Schweizer Meisterschaft qualifiziert, fallen in der Meisterschaft aber auf Rang 5 zurück. Und auch die U23-2L-Juniorinnen müssen

Jugend-Teams rüsten sich für die Aargauer Meisterschaft Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten wird auch diese Saison in sämtlichen Kategorien an den Aargauer Meisterschaften vertreten sein. Die U17- und U19-Juniorinnen geben in der Meisterschaft schon mal Gas, wie die Ränge 2 und 4 beweisen. Die U17-Junioren bis zu den Kids bestreiten ihre Meisterschaft in Turnierform. Hier zeigen sie schon mal ihr Können – und die Ambition, eine Medaille oder gar den Titel an den Aargauer Meisterschaften zu holen. Unser Bild: Die NLB als Aushängeschild des Vereins. Im Bild Libero Marco Back mit einer Defence. Mehr Infos auf www.smash05.ch

Generalversammlung Präsident Hans Vögeli tritt zurück und wird Ehrenmitglied

Aufstieg in die Nationalliga B Schwimmclub Fricktal (bw) Der Schwimmclub Fricktal schwamm zum ersten Mal in seiner Clubgeschichte die Promotion für die Vereinsmeisterschaften im Schwimmen. In Bellinzona traf er auf acht gegnerische Vereine, die alle den Einzug in die Nationalliga B erreichen wollten. Die Vereinsmeisterschaften im Schwimmen funktionieren so, dass alle Strecken, die es im olympischen Programm gibt, zweimal geschwommen werden. Für jedes Ergebnis gibt es FINA-Punkte. Eine Disziplin darf nicht zweimal vom gleichen Schwimmer geschwommen werden. So wird die Gesamtleistung eines Vereines gemessen. Der Schwimmclub Fricktal nahm mit Vanessa Rebmann, Ueken, Big-

Schiessen Erfreulicher Saisonabschluss der SG Stein-Münchwilen (fg) Das Absenden der SG SteinMünchwilen fand am Samstag, 22. November, statt. Um 18 Uhr startet der Abend mit einem Apéro. Anschliessend wurde ein feines Nachtessen aus der Schützenkasse offeriert. Monika Hirner organisierte das Nachtessen von der Küche aus der REHA Rheinfelden. Besten Dank. Von den Schützenfrauen wurden sehr feine Desserts zubereitet. Auch besten Dank. Nun zum Absenden. Es haben sich die Besten durchgesetzt: – Jahresmeisterschaft A 300 m Standardgewehr: Häsler Peter; – Jahresmeisterschaft B Armeewaffen: Mühlfriedel Christian; – Jahresmeisterschaft 25/50m Pistole: Waldmeier Rolf. Des Weiteren ist auch der Nachwuchs zu erwähnen, der an diversen Anlässen im 50-m-Sportschiessen für sehr gute Resultate sorgte.

na Schall, Wölflinswil, Annick und Eliane Willemsen, Kaisten, Sylvia Kempter, Möhlin, Sonja Meyer, Sisseln, und Elena Wiedmer, Zuzgen, an dieser Ausscheidung teil. Am Samstag schloss das Team aus dem Fricktal als Erste mit nur gerade fünf Punkten Vorsprung auf das Team Solothurn ab. Am Sonntag mussten die Athletinnen aus dem Fricktal nochmals zulegen, um mit 335 Punkten vor Solothurn zu gewinnen. Sylvia Kempter, Möhlin, schwamm bei dieser Ausscheidung zwei neue Clubrekorde über 400-m-Lagen und 200-m-Brust. Durch die gute Gesamtleistung des Teams aus dem Fricktal konnte der Aufstieg in die Nationalliga B des Schweizerischen Schwimmverbandes geschafft werden. Das Finale ist im März 2015 in Lugano. Foto: zVg Infos auf www.scfricktal.ch

Pontoniere Schwaderloch (mgu) Präsident Hans Vögeli begrüsste um 17 Uhr die anwesenden Mitglieder zur 114. Generalversammlung. Im Anschluss an die Begrüssung und dem Appell wurden die ordentlichen Geschäfte gemäss Traktandenliste angegangen. Während die Protokolle sowie die Jahresrechnung 2014 rasch angenommen wurden, gab es beim Budget 2015 einige Punkte, die eingehender besprochen wurden. Es stellte sich grundsätzlich heraus, dass man die Ausgabenseite bewusst etwas reduzieren möchte, dies aber nicht zulasten des Sportes resp. der Teilnahme an den Wettkämpfen. Unter dem Traktandum «Jahresberichte» teilten sich Präsident Hans Vögeli, Fahrchef Lucas Kohler, Jungfahrleiter Markus Huber und der Seniorenobmann Arthur Frei das Wort. Die Tätigkeiten und Anlässe des vergangenen Vereinsjahres wurden noch einmal in Wort und Bild in Erinnerung gerufen. Alle Referenten zogen durchwegs eine positive Bilanz. Das Fischessen, welches alljährlich im Mai stattfindet, war gewohnt gut besucht und es konnte ein guter Abschluss präsentiert werden. Die Qualität der Fische wurde von allen Besuchern gelobt. Auch das nächste Jahr findet das Fischessen wie gewohnt im Mai (Wochenende nach Muttertag) und der kombinierte Anlass «JP1Challenge/Oldie-Cup/Pool-VolleyballTurnier» im August statt. Im sportlichen Teil wurden die von Fahrchef Lucas Kohler gesteckten Ziele besprochen und Jungpontonierleiter Markus Huber zog eine sehr positive Bilanz aus den Wettkampf-Resultaten der Jungpontoniere. Ausblick auf das kommende Jahr

Nebst den gewohnten Terminen wie Trainings und Sonntagsfahrübungen, stehen das jährliche Fischessen (15. bis 17. Mai 2015) und deren acht Wettkämpfe in Aarau, Aarburg, Stein a.R., Mumpf, Schwaderloch und Ottenbach an. Der Saisonhöhepunkt findet vom 26. bis 28. Juni 2015 mit dem Eidg. Wettfahren in Alle Ranglisten inkl. Endschiessen kön- Mumpf statt. Für die Jungpontoniere nen auf der Homepage sg-stein-mu- folgt dann die eigene CH-Meisterschaft enchwilen.ch eingesehen werden. Nach am 29. August 2015 in Ottenbach. dem Rangverlesen war ein gemütliches Ausklingenlassen des Abends angesagt, Mutationen im Vorstand und neuer bei dem die Kameradschaft und reges Präsident Schützenlatein gepflegt wurden. Nach sechs Jahren im Amt als VizepräsiUnser Bild (von links): Christian Mühlfrie- dent scheidet Ronnie Binder aus dem del, Peter Häsler und Rolf Waldmeier. Gremium aus. Neu wird in diese Funktion Foto: zVg Pascal Knecht (neu) gewählt. Aus zeitli-

chen Gründen tritt Präsident Hans Vögeli zurück. Für ihn wählt die Versammlung Nico Häusler als neuen Präsidenten. Das von ihm frei werdende Amt als Kassier übernimmt Hans Vögeli für die nächste Zeit, sodass auch eine gewisse «Altersdurchmischung» im Vorstand noch gewährleistet ist.

Ehrungen

An der kommenden Delegiertenversammlung im März 2015 werden folgende Personen geehrt: für 40 Aktivjahre: Peter Kalt; für 50 Aktivjahre: Leo Treier; für 60 Aktivjahre: Georges Knecht. Alle Jubilare erhalten zu diesem Anlass auch ein Geschenk vom Verein und werden Auch bei den Funktionären musste eine dazu mit einem grossen Applaus belohnt. Demission verzeichnet werden. Yannik Benz übernimmt das Amt von Daniel Vö- Neues Ehrenmitglied geli als 2. Jungfahrleiter. Das seit gerau- Unverhofft ergriff im Anschluss an diese mer Zeit offene Amt des Präsidenten der Ehrungen der noch amtierende VizepräFischessen-Kommission (FISKO) konnte sident Ronnie Binder das Wort. Er zählte mit Felix Weiss ebenfalls wieder besetzt zum Erstaunen der Anwesenden eine werden. Vielzahl von Funktionen auf wie Aktuar, FISKO-Mitglied, Fernfahrt-OK-Mitglied, Ein- und Austritte OK-Wettfahren-Mitglied und noch einige mehr. Erst am Schluss der Liste verband Neu in den Verein als Aktivmitglied konnRonnie Binder diese Funktionen mit einer ten fünf Jungpontoniere, Manuel BauPerson: Hans Vögeli. Obwohl Hans Vögemann, Florian Frei, Lars Huber, Pascal li nur kurze Zeit zuletzt als Präsident amOberbichler und Anthony Savary, aufgetete, hat er doch während vieler Jahre nommen werden. Leider mussten deren eine beachtliche Anzahl an Funktionen vier Austritte verzeichnet werden, die zur ausgeübt. Dies hat den Vorstand dazu Hauptsache auf berufliche Gründe zubewegt, der Versammlung vorzuschlarückzuführen sind. gen, Hans Vögeli als Ehrenmitglied zu wählen. Dies hat die Versammlung mit Besondere Leistungen einem grossen Applaus sofort bestätigt. Nach rund anderthalb Stunden wurde eine Versammlungspause eingelegt. Die Abschluss des Vereinsjahres Mitglieder durften sich bei einem Apéro Nach diversen Informationen zum im Keller des Vereinshauses stärken. Schluss konnte der scheidende VereinsVereinspräsident Hans Vögeli ergriff da- präsident Hans Vögeli die Versammlung bei die Gelegenheit, die grossen, sportli- offiziell um zirka 21 Uhr beenden. Er chen Erfolge noch einmal in Erinnerung dankte noch einmal allen Personen und zu rufen. Speziell mit einem kleinen Prä- Institutionen, die zum Gelingen der ersent wurden die Leistungen vom Fahrer- folgreichen Saison massgebend beigepaar Jérôme Huber/Remo Mösli gewür- tragen haben. digt. Das Team hatte ein wahrlich erfolg- Bilder (Fotos: zVg): Bild links: Der zurückreiches Jahr absolviert und an vier Wett- tretende Präsident Hans Vögeli. Bild kämpfen in Ihrer Kategorie jeweils den rechts: Georges Knecht wird für 60 Aktivjahre geehrt. Sieg erkämpft.


veranstaltungen veranstaltungen 36_356_NAB_Ins_Fricktalinfo_Header_RZ.indd 1

Ausstellungen

Barmelweid Bilder-Ausstellung Ausstellung mit Werken von Irmgard Basler, Hornussen, und Käthy Borer-Gut, Frick; Galerie, Klinik Barmelweid. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 20 Uhr (bis 1. März 2015).

Jugendtreff Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr. Laufenburg

Basel Sonderausstellungen Die Geschichte unter den Füssen; Sonderausstellung 3000 Jahre Schuhe (bis 6. April 2015); Ikonen Russlands - Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche, Sonderausstellung (bis 8. Februar 2015); Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Weihnachten: 24. Dezember, 10 bis 16 Uhr, 25. Dezember geschlossen; 26. Dezember, 10 bis 18 Uhr.

Grenzüberschreitende Jugendarbeit. Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. Kirchgemeinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis 22 Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» für Jugendliche ab 12 Jahren, Halle Burgmatt, Donnerstag und Dienstag um 18.30 Uhr.

Liestal, 28. Dezember, 14.00 Dauer- und Sonderausstellungen Führung durch die Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur». «Blick auf den 1. Weltkrieg. Bilder vom Hörensagen» (bis 11. Januar 2015), «Bewahre! Was Menschen sammeln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Krise», «Die Kirsche... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr; 24./25./26. Dezember geschlossen.

Möhlin

Rheinfelden DE Weihnachten 1914 - Krieg und kein Ende in Sicht Sonderausstellung; Stadtmuseum. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage von 12 bis 17 Uhr. Rheinfelden «Antiquitäten Anders» Michaela und Andreas Wehrlin; Hotel Eden im Park (bis 16. Januar 2015). Rheinfelden Kunstaustellung Silvia Boorsma-Böhm; Hotel Schützen (bis 19. Februar 2015). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei. Stein «Steffi Design» Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Freitagnachmittag sowie jeden ersten Samstag im Monat; Landhaus Schönau.

Dies und das Frick, 26. Dezember, 14.00 Stefansjassen Einschreiben 13 Uhr; Meck à Frick. Rheinfelden, 30. Dezember, 18.15 «Weihnachtsfenster» Geführter Rundgang. Rathaus- Innenhof. Schinznach-Dorf «Zauberhafter Schinznacher Christkindmarkt» Zulauf AG Gartencenter. Mittwoch, 9 bis 18 Uhr (bis 24. Dezember).

Führungen Bad Säckingen, 24. Dezember, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk.

Magden Jugendraum, Schulstrasse: Mittwoch von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr.

Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Mumpf Jugendtreff Waikiki: Freitag von 19 bis 23 Uhr. Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre) und von 18 bis 21 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; Dienstag von 18.30 bis 21 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten: Mittwoch von 16 bis 18 Uhr (Girlsnachmittag ab 10 Jahren) und von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 18 bis 22 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre); erster Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr. Midnightsports, Augarten-Turnhalle: Samstag von 21 bis 23.30 Uhr. RobiSpielplatz Augarten: Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis 17 Uhr; Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr.

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Konzerte Bad Säckingen, 27. Dez., 20.00 «SameDay Records» Kursaal.

Lüder Wohlenberg: Wird schon wieder! Kabarett in Bad Säckingen (eing.) Das neue Jahr beginnt zuversichtlich mit Lüder Wohlenbergs medizinischem und politischem Kabarett am Freitag, 9. Januar, um 19.30 Uhr im Bad Säckinger Kursaal. Nach dem Motto «Wird schon wieder», die Hoffnung stirbt zuletzt und der Letzte macht das Licht aus, gibt Lüder Wohlenberg, Arzt und Kabarettist, in seinem neuen Programm eine satirische Überlebenshilfe, 90 Minuten aktuelles Grundlagenkabarett in Sachen Optimismus. Der versierte Survival-Experte kennt das Gesundheitssystem von beiden Seiten der Nadel und weiss, was die Medizin kann und wo sie das Skalpell besser in der Verpackung stecken lässt. Zahlreiche Gesundheitsreformen, zwei Verkehrsunfälle und eine Schultereckgelenkssprengung kriegten ihn, den über zwei Meter grossen Bühnenhünen, nicht klein. An verschiedenen Krisenherden hat Wohlenberg sein Süppchen gekocht und es immer selber ausgelöffelt. Als Facharzt für Radiologie hat er zudem den nötigen Durchblick und als zertifizierter Notarzt immer eine Spritze im Anschlag. – Es spricht der Arzt, spottet der Kabarettist und selbstverständlich philosophiert auch wieder Profipatient Raderscheid: Wohlenberg gibt alles! Der Hanseat mit rheinischer Sozialisation wurde mit dem «Emser Pastillchen für 2 Stimmbänder» ausgezeichnet, den auch Bodo Wartke, Ingo Börchers und Simone Solga erhielten. Lüder Wohlenberg und der von ihm verkörperte Profipatient, Herr Raderscheid, sind immer

wieder gern gesehene Gäste in Rundfunk und Fernsehen. Unter anderem hat er über mehrere Jahre als Herr Raderscheid in seiner wöchentlichen Radio-Kolumne im SWRHörfunk viele neue Fans gewinnen können. Eintrittskarten zu 16 Euro, ermässigt 14 Euro (Gästekarteninhaber, Schüler und Studenten bis 25 Jahre) sind erhältlich bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Waldshuter Str. 20, Tel. 0049 7761/56830, und unter www.reservix.de. – «Take 5»-Restkarten für Schüler und Studenten zu 5 Euro können unmittelbar vor Vorstellungsbeginn erworben werden. Die KKK-Saison der Tourismus GmbH 2014/15 endet mit dem Kabarett Leipziger Pfeffermühle: «Drei Engel für Deutschland» am Donnerstag, 23. April.

rierten Holzhütten, die herzhafte und süsse Leckereien anbieten. Auf dem kulinarischen Marktplatz duftet es nach heissem Glühwein, gerösteten Maronen Vom 28. bis 30. Dezember 2014 (eing.) «Lassen Sie sich die Wartezeit bis und gebrannten Mandeln. Silvester versüssen und besuchen Sie Eiskünstler, Live-Musik, Feuershow den Schuchseer Wintermarkt auf dem idyllischen Kirchplatz», raten die Organi- Ein Eiskünstler, Live-Musik und eine Feuershow machen den Tag zu einem perfeksatoren des Wintermarktes. Eine besondere Kulisse bieten der illumi- ten Wintererlebnis. Der Wintermarkt ist nierte Ortskern und die liebevoll deko- täglich von 13 bis 21 Uhr geöffnet.

Eine Anreise der besonderen Art ist mit dem historischen Dampfzug der IG 3Seenbahn möglich. Vom 28. Dezember bis 1. Januar wird eine unvergessliche Fahrt durch die märchenhaft verschneite Landschaft des Hochschwarzwalds – dreimal täglich von Titisee nach Schluchsee – angeboten. Foto: zVg Nähere Infos unter www.hochschwarzwald.de

Frick, 28. Dezember, 17.00 «Weihnachtszauber» mit Paolos Fricktal Krainer; Kath. Kirche. Laufenburg, 27. Dezember, 20.00 Local Day mit Olaf Kirchgraber Liedermacher; kultSchüür. Magden, 27. Dezember, 19.00 «Weihnachtszauber» mit Paolos Fricktal Krainer; Kath. Kirche.

Musical Bad Säckingen, 27. Dez., 14.30/20.00 Aida Musical von Elton John und Tim Rice; Gloria-Theater. Weitere Daten: 11. Januar/8. Februar/8. März/5./19. April um 18 Uhr, 31. Dezember/10./24. Januar/7./21. Februar/7./21. März/4./18. April um 20 Uhr, 28. Dezember/10. /24. /25. Januar/22. Februar/22. März/4./18. April um 14.30 Uhr.

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