Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
GZA 4332 Stein AG 4. Jahrgang 31. Dezember 2014 Verlag: Inserate:
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Fricktal hat so viel zu bieten
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(fi) Nur noch wenige Stunden und es knallen die Sekt- und Champagnerkorken. Wir stossen auf ein «guets Nöis» an. – Ein gutes neues Jahr. Lässt man die Vorsätze, die jeder selbst beeinflussen kann, weg, sind damit meist Hoffnungen und Wünsche verbunden. fricktal.info hat wiederum zum Jahreswechsel mehrere Fricktalerinnen und Fricktaler nach ihren Neujahrswünschen für 2015 gefragt. Irena Likovic, gelernte Kaminfegerin, Stein Wir leben in einer hektischen, erfolgsorientierten Welt. «Keine Zeit», das ist der häufigste Gruss vieler Mitmenschen heutzutage. Der Mensch und die Natur kommen momentan nicht mehr zur Ruhe. Sie haben keine Erholungsphase mehr. Ich denke da an ein Sonnenblumenfeld, das ich im November gesehen habe; oder an Freunde, die unter Dauerstress leiden und keine Zeit mehr für sich und ihr Umfeld haben. Leute, die davon krank werden, Depressionen bekommen. Die Lebensspirale dreht immer schneller und wird immer enger – und man muss sich mit aller Kraft festhalten, dass man da nicht «rausspickt». Ich wünsche meinen Mitmenschen und mir für das 2015, dass wir wieder öfters Erholungsphasen schaffen können, um neue Kraft und Zuversicht zu tanken. Dass wir wieder öfters auf das Einfache zurückkommen, uns wieder mehr Zeit für Freunde, die Natur und uns selber nehmen. Dass wir nicht alles so oberflächlich betrachten, dem Erfolg, dem Profit und der Perfektion hinterher rennen, sondern, dass wir wieder das Blümlein am Wegrand sehen, um uns daran zu erfreuen. Dass wir uns wieder die Zeit nehmen, Freunden bewusst zuzuhören, die Natur zu bestaunen und uns an den schönen Momenten des Lebens erfreuen können. Als ehemalige Kaminfegerin wünsche ich allen im 2015 viel Glück dazu.
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Oben von links: Irena Likovic, gelernte Kaminfegerin, Stein; Bernhard Scholl, Möhlin, Grossrat, FDP-Fraktionspräsident; Anneliese Seiler, CEO Gesundheitszentrum Fricktal; Andreas Fischer, Grossrat der Grünen, Möhlin; Markus Mathis, OKPräsident Regionalturnfest 2015 Stein; Laura Schulte, Nationalkader Kunstturnen, Stein. Unten von links: Renata Thunig, Gemeinderätin, Eiken; George Winet, Präsident des neuen Gewerbeverein Oberes Fricktal, Gemeindeammann Hornussen; Claudia Kirsch, Geschäftsführerin Spitex Fricktal AG ; Heinz Birri, OK-Präsident Dorffest Zeihen 2015; Vanesa Brankovic, Junioren-Schweizermeisterin, Kaisten; Thomas Szabo, OK-Präsident Dorffest 2015 Gansingen; Taria Bretscher, OK-Mitglied «100 Jahre TV Magden» (Ressort Medien) Fotos: zVg
stützt auf dem immensen Beitrag, den unzählige Freiwillige leisten. Dank Milizarbeit funktionieren unsere Gemeinden, die Feuerwehren, Schulpflegen, Spitex, Kultur, Sport, Vereine und viele andere Bereiche. Sie leisten eine immens wichtige Arbeit für unser Gemeinwesen, ohne dafür hohe Löhne oder Boni zu verlangen. Viele haben einfach Freude am Helfen oder sind zum Beispiel kulturell interessiert. Auf dieser Solidarität baut die Schweiz auf. Bei all diesen unzähligen Helfern möchte ich mich herzlichst bedanken und hoffe, dass sie auch im neuen Jahr viel Befriedigung und möglichst wenig Frust erfahren. Es ist nicht auszudenken, wie die Schweiz aussehen würde ohne diese tolle Milizarbeit. Am Ende eines Jahres blicken wir aber auch zurück auf das, was in der Welt geschehen ist und was wir in unserem privaten Lebensbereich erlebt haben. In eiBernhard Scholl, Möhlin nem Jahr erleben wir viele schöne aber Grossrat, FDP-Fraktionspräsident auch traurige und bittere Stunden. Es ist Unser Staatswesen und unsere Gesell- deshalb auch die Zeit der guten Vorsätze. schaft sind in vielen Bereichen abge- Neujahr ist, wie der Name sagt, die Zeit
für etwas Neues. Vielleicht nehmen auch Sie sich vor, etwas für unser Gemeinwesen zu tun, sei es in einem Verein, im sozialen Bereich oder in einem politischen Amt. Aber ich ermuntere Sie, diese Vorsätze dann nicht wieder zu vergessen. Die Freude, Bereicherung und Befriedigung bei der Ausübung einer solchen Tätigkeit lohnen sich allemal. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen «es gfreuts guets Nöis»!
Andreas Fischer, Grossrat der Grünen, Möhlin Es geht uns gut! Natürlich habe ich Augen und Ohren genug offen, um zu wissen, dass dies nicht für alle gilt: Wer zum Beispiel an einer Krankheit leidet, arbeitslos ist oder sonst in einer Sackgasse steckt, dem wünsche ich für das neue Jahr nur das Beste, viel Kraft und Lichtblicke. Aber mit einer gewissen Distanz dürfen wir doch feststellen: Es geht uns gut! Wir sind von grösseren Katastrophen ver-
schont geblieben, die Versorgungslage ist ausgezeichnet und selbst die Wirtschaftskrise hat die Schweiz besser gemeistert als die meisten unserer Nachbarländer. Und doch höre und lese ich viel von Angst: vor dem Zusammenbruch der Stromversorgung, der Einwanderung, der Klimaerwärmung, dem Verlust der Arbeitsstelle, der Zubetonierung der Schweiz und vielem mehr. Wer viel hat, hat auch viel zu verlieren, und Ängste sollte man nicht per se verleugnen. Sie sind oft ein wichtiges Warnsignal. Wenn aber Angst zwanghaft wird oder gar in Hass umschlägt, wird sie hinderlich. Ich wünsche mir deshalb für das Jahr 2015 mehr Sachlichkeit und vor allem mehr Mut! Nehmen wir das Neue, die Veränderungen und die Herausforderungen, die da kommen, offen, neugierig und selbstbewusst an. Es geht uns gut, und das soll so bleiben. Wer aber immer nur zurückblickt, riskiert, die Zukunft zu verpassen.
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fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
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aus den gemeinden
Das Fricktal hat so viel zu bieten Peter Bircher, Initiant der Jurapark-Touren, gibt die Organisation in neue Hände Am 5. September 2010 wurde Peter Bircher aus Wölflinswil am Bergwerksfest in Herznach von der Stiftung proFricktal mit dem Fricktalerpreis ausgezeichnet – «für den seit vielen Jahrzehnten, effizient, unermüdlich und mit Herzblut erbrachten Einsatz für das Fricktal.» Eine seiner Ideen, die Peter Bircher – oder «Mister Fricktal» – im Laufe der Jahre beharrlich und erfolgreich umgesetzt hat, sind die Jurapark-Touren. Per 2015 gibt er die Organisation dieser Touren in die Hände von Meinrad Bärtschi aus Gansingen. fricktal.info konnte Peter Bircher zum Abschluss seiner «Touren-Tätigkeit» einige Fragen stellen.
Jahrgänger 1960 Wir beginnen das neue Jahr mit einem gemeinsamen Apéro am 17. Januar um 18 Uhr bei Katrin Ulmann. Jeder bringt etwas fürs Buffet mit, also entweder etwas zum Knabbern oder Trinken. Anmeldung bis 12. Januar bei Andrea Räth (Tel. 061 831 42 97 / Mail 1960@nfz.ch).
dukte der Region zu fördern und unsere Regionalküche zu zeigen und zu verkosten. Oft verknüpften wir damit Weindegustation, Besuch auf einem Bauernhof oder direkte Gesprächsrunden mit Akteuren in dieser Landschaft – Landwirt, ehemaliger Gemeindeammann, Reitleh- Karton-Sammlung rerin, Stadtführer, Handwerker, Betriebs- Montag, 5. Januar. Für das ganze Dorf Möhlin leiter usw. (südlich und nördlich der Bahnlinie). Bereitstellung: am Abfuhrtag bis 7 Uhr. Der Karton Welche Personengruppen konnten Sie mit wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF den Touren ansprechen? Senioren für Senioren Peter Bircher: In der Mehrheit Senioren, aber auch vereinzelt Familien. Die Tage- Am Donnerstag, 8. Januar, um 11.45 Uhr trefstour bot ich bewusst am Samstag an, fen sich die Vereinsmitglieder Senioren für damit diese auch Erwerbstätigen offen Senioren Möhlin zum Mittagstisch im Pfarreizentrum Schallen. Diejenigen, welche sich stand. Bei den Wanderungen, zum Beinicht bereits am vergangenen Mittagstisch spiel am Eisenweg, auf dem Wittnauwieder angemeldet haben, sind gebeten sich er-Buschberg oder ab Linner Linde waren bis spätestens Samstag, 2. Januar, bei Marlis die Gruppen altermässig mehr gemischt. Schwarb, Tel. 061 851 23 92, oder in der KafSehr breit war das Interesse für die Jura- feestube, Tel. 061 851 34 64, anzumelden. geologie und die vielen Naturschönheiten. Der «Bewegungstreff» in Ihrer Nachbarschaft Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit Der «Bewegungstreff» ermutigt Menschen in mit anderen Tourismus-Organisationen hohem Alter, sich zu bewegen. Dabei wird mit im Jurapark bzw. im Fricktal? einfachen Übungen der Körper für die BewälPeter Bircher: Gut. Ich habe auch immer tigung des Alltags gestärkt, um möglichst lange selbständig zu bleiben. Sanftes Ausdauerwieder an den Domizilen der Tourismusund Krafttraining, Gedächtnisübungen und büros Stadtführungen durchgeführt, so Spiele stehen auf dem Programm. Kontakte zu in Rheinfelden, Laufenburg, Brugg und pflegen ist ein Zusatzgewinn. Der «BewegungsAarau und diese in die Tagestour integ- treff» ist ein Pilotprojekt vom Kantonsärztliriert. Tourismus Aargau hat die Aktion chen Dienst und der Pro Senectute Aargau. unterstützt und natürlich im besonderen Eine Schnupperlektion ist kostenlos. Zeit: Ab die Geschäftsstelle des Jurapark Aargau 8. Januar jeden Donnerstag von 15 bis 16 Uhr. in Linn (Internet, Jahresprogramm). Ort: röm.-kath. Pfarreizentrum Schallen, Möhlin. Informationen: Frau Martina Loechle 061 Die Jurapark-Touren werden ab 2015 von 841 03 06. Meinrad Bärtschi aus Gansingen weitergeführt. Was wünschen Sie sich für Ihren Reformierte Kirchgemeinde Nachfolger bzw. für die Jurapark-Touren? Zwärgli-Träff am Mittwoch, 7. Januar, 15 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal. Babys und Kinder Peter Bircher: Er soll diese frei nach seiim Vorschulalter könnten zusammen mit ihnem Gusto gestalten. Er hat grosse Erfah- rem Mami, Papi, Grossmami oder Grosspapi rungen mit Exkursionen, in der Didaktik singen, spielen und einen gemütlichen Nach– ehemals Lehrer – und ist einer der bes- mittag mit anderen Kindern geniessen. Der ten Naturkenner in unserer Region. Wenn Zwärgli Träff beginnt um 15 Uhr und endet mit ich nur an die Welt der Insekten, an die einem Zvieri für alle. Schönheit der Flora im Jahreslauf, die Weite des Naturraumes denke oder den prachtvollen Juravogel, den Rotmilan, so wird sich jede Tour mit Meinrad Bärtschi sicher lohnen.
Möhlin
JÖRG WÄGLI Am 6. Dezember fand die letzte von Ihnen organisierte Jurapark-Tour statt. Mit welchen Gefühlen blicken Sie auf die insgesamt 27 Touren seit 2012 zurück? Peter Bircher: Insgesamt sind es weit über 50 Touren in der Region seit 2009; seit 2012 sind es diese 27, die grossteils durch den Jurapark Aargau führten. Ich habe viel gelernt dabei. Das war sehr befriedigend und bereichernd. Vor allem die Begegnungen und Gespräche geben mir im Rückblick ein gutes Gefühl. Obwohl ich von Kindesbeinen an immer im Fricktal lebte, habe ich viel Neues entdeckt. Das mag erstaunen, aber die grossen Wissensgebiete Geschichte, Geologie, Botanik und mehr Kenntnisse über die Dörfer und Kleinstädte sind eigentlich unermesslich, ja grenzenlos. Es ist besonders faszinierend mehr Wissen direkt vor Ort zu «dozieren», weg von aller grauen Theorie. Ich war oft einfach der Organisator und Antreiber und habe von Fall zu Fall Fachpersonen beigezogen oder referieren lassen.
Team Charly König, Im Theodorshof 6, Rheinfelden, 061 681 90 24, und Susanne Würsten
Peter Bircher
bei der älteren Generation Grenzen gesetzt. Es gibt dank der guten öffentlichen Verkehrserschliessung gute Wandertouren zum Beispiel von Tal zu Tal. Ich wollte aber flexibler sein und mit einer Tagestour verschiedene Sehenswürdigkeiten zeigen können. Da entschloss ich mich für den Kleinbus. Damit war die Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt, was aber für solche Exkursionen eine ideale Gruppengrösse darstellt. Mit dem Bus war ich auch betreffend Witterung oder Jahreszeit sehr anpassungsfähig. Allerdings mussten auch die Kosten erträglich sein. Dies war möglich, weil ein Jungrentner jeweils mit dem Bus fuhr und so die Tagespauschale in erträglichem Rahmen von 50 Franken pro Person blieb. Ein wichtiges Kriterium war für mich: Die 27 Touren quer durch das Jurapark-Gebiet Vielfalt der Landschaft zu zeigen, an die und die angrenzenden Gemeinden. Nach Besonderheiten heranführen und mögwelchen Kriterien haben Sie die Touren lichst praxisnahes Wissen vermitteln. zusammengestellt? Hat sich das Konzept im Laufe der Zeit verändert, musste es Was ist das Rezept für eine optimale Tour? angepasst werden? Peter Bircher: Abwechslung und VielseiPeter Bircher: Ja, ursprünglich wollte ich tigkeit. Als Treffpunkt habe ich bewusst nur Wanderungen anbieten. Da sind aber das Parking beim Platanenhof in Frick
Foto: zVg
gewählt. Da konnte der PW-Fahrer das Auto stehen lassen, und nahe bei Bahnhof und Bushaltestelle konnten OeV-Benutzer zusteigen. Wir starteten immer mit Kaffee und Gipfeli im Restaurant, was auch gleich Inkasso und Vorinformation für den Exkursionstag ermöglichte. In Stichworten ein Tagesablauf, der mir optimal schien: Start in Frick, Kaistenberg, Rheintal, Demo der alten Ölmühle in Böttstein, Rundgang im Axporama, Fahrt auf den Bruggerberg mit Wassertor-Blick, Mittagessen im Landgasthof Hirschen, Remigen, Kurzvorträge im Gasthof über Geologie, Verkarstung im Jura und über die Besonderheiten unserer Fliessgewässer im Energiekanton Aargau. Fahrt nach Gansingen zur Drechslerei Oeschger und abschliessend an den Fricker Weihnachtsmarkt mit Schlussrunde im Gasthof Rebstock. Bei optimaler Fernsicht hätten wir auf die Kurzvorträge verzichtet und wir wären auf den Cheisacherturm gestiegen. Dass wir Gastrobetriebe aufsuchten – Mittagessen immer im Landgasthof – war natürlich gewollt. Eine Prämisse des Juraparkes ist es ja, die Pro-
Wallbach
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Baugesuch
Unteres Fricktal Rheinfelden «Scherben bringen Glück» Am Samstag, 3. Januar, ab 10 Uhr findet der traditionelle Neujahrsanlass des Gemeinnützigen Frauenverein Rheinfelden statt. Vor der Brockenstube beim Zähringerplatz werden die übers Jahr gesammelten Teller mit leichten Beschädigungen aus dem Fundus der Brockenstube geopfert, um viele Neujahrswünsche entgegenzunehmen. Für einen Obolus von einem Franken können Gross und Klein ihre Anliegen, Hoffnungen oder Wünsche auf den Teller schreiben, um ihn je nach Gutdünken mit Energie oder Besinnlichkeit in der bereitstehenden Kiste zu zerschlagen. Der Vorstand bietet Glühwein mit Zopf an und somit besteht auch noch die Gelegenheit für angenehme Kontakte im neuen Jahr. Der Reinerlös
wird vollumfänglich für soziale Projekte einge- singen wir zuehren des scheidenden Wirtesetzt. www.frauenverein-rheinfelden paars im «Sternen» Elfingen. Jeder löst sein Billett selbst, Tageskarte TNW mit Halbtax Fr. SHG Parkinson startet mit neuem 11.50, Tageskarte ohne Halbtax Fr. 17.80. Elan in das kommende Jahr TNW-Abo-Inhaber selbstverständlich gratis. Die Parkinson-Selbsthilfegruppe Rheinfel- Kommt und geniesst den angenehmen Bumden/Fricktal trifft sich am Mittwoch, 7. Januar, mel: Laufenburg, Rheinsulz, «Stalden» Sulz, um 14 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, an der «Sternen» Elfingen und «Pöschtli» Bözen maRoberstenstrasse 22 in Rheinfelden. Alle Mit- chen wie immer mit, die Fackeln sind bereit. glieder sind eingeladen, sich Gedanken zu Wir hoffen auf rege Beteiligung. Direktfahrenmachen und Wünsche zum Jahresprogramm de (ab ca. 16 Uhr im «Sternen») melden sich anzumelden. Neue Mitglieder und Interessier- bei Männerchor Rheinfelden gleichentags bis te sind herzlich willkommen. Auskünfte erhal- 11 Uhr bei Urs Jost, 061 831 53 57. ten Sie über Tel. 061 851 09 60 oder 061 851 Velo-Club 38 00 oder 062 871 19 36. Der Winterausmarsch wird am 11. Januar Männerchor – Elfinger Bummel durchgeführt. Treffpunkt um 10 Uhr beim Am Samstag, 10. Januar, findet unser traditio- Schiffacker. Die GV ist am 23. Januar im Hotel nelle Elfinger Bummel statt. Abfahrt: 12.08 ab Schiff. Der Vorstand hat beschlossen im 2015 Bahnhof Rheinfelden. Ehemalige, Passivmit- das Bergzeitfahren auf die Farnsburg anlässglieder, Gönner und weitere Gäste sind dieses lich des Fricktaler Cups mit dem VMC MaiJahr speziell willkommen. Um ca. 16.30 Uhr sprach wieder durchzuführen.
Jahrgänger 1941 Der Jahrgang 1941 trifft sich jeweils am Mittwoch an folgenden Daten: 21. Januar, 4. März, 6. Mai, 1. Juli, 2. Sept., 4. Nov., von 14 bis 17 Uhr im Restaurant Birdie, beim Golf Kieshübelhof in Rheinfelden. Gerne begrüssen wir auch Neuzugezogene Jahrgängerinnen und Jahrgänger.
Jahrgänger 1942 Jahresprogramm 2015: • 7. Januar (17 Uhr): Mtl. Hock im Rest Rössli bei Slavica; • 28. Januar (16 Uhr): Metzgete im Tennis-Beizli; • 10 Juni (10 Uhr): Brunch bei Strübin in Maisprach; • 16. Sept: Grosser Ausflug nach Grindelwald zum Männlichen. – Die vorliegenden Daten werden 14 Tage vorher in den Zeitungen mit entsprechenden Details nochmals veröffentlicht und per Mail oder schriftlich bekanntgegeben. Neuzuzüger unseres Jahrgangs sind bei uns jederzeit herzlich willkommen. OK-
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Festtagspost: Die Post überbrachte vom 1. Dezember bis zum Weihnachtstag zwei Milliarden Briefe und 18 Millionen Pakete. Die Post unterstützt bereits zum 18. Mal die Aktion «2 x Weihnachten». Bis zum 10. Januar nehmen alle Poststellen Spendenpakete für Bedürftige an. AG: Zustimmung für Innovationspark beim Paul Scherrer Institut in Villigen. VWA-Kommission genehmigt 8 Millionen Franken für Forschungspark. BL: «IG - Rheinstrasse vernünftig» erhebt Einsprache gegen Bauprojekt. Planung für Umbau der nördlichen Rheinstrasse ungenügend. PraiseCamp14: Das grösste christliche Jugendcamp der Schweiz startete erfolgreich mit 6400 jungen Menschen in Basel.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info
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schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 30.1.2015 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Wallbach, schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung
Baubewilligungen Im 4. Quartal 2014 wurden folgende Baubewilligungen erteilt: • Alfred Kim, Rheinfeldstrasse 2; Überdachung Terrasse • Jürg u. Connie Thommen, Schybenstuckweg 7; Pergola • Kaufmann Peter/Müller Severin, Haldenhof; mobiler Legehennenstall • Cosimino Vitale, Lilienweg 6; Aussenkamin • Renus Group AG, Kohlackerstrasse 8; Neubau von Aussentreppen. Bauverwaltung
Obermumpf
Kehrichtabfuhr über die Feiertage Am Donnerstag, 1. Januar (Neujahr), findet keine Kehrichtabfuhr statt. Stattdessen findet diese am 31. Dez. statt. Die Abfallsäcke sind ab 7 Uhr bereitzustellen. Die erste ordentliche Kehrichtabfuhr im neuen Jahr ist am Donnerstag, 8. Januar.
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Die Gemeindeverwaltung Obermumpf bleibt bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Ab Montag, 5. Januar, sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. In dringenden Fällen können Sie sich an den Gemeindeschreiber Marco Treier, 076 249 19 82, wenden. Gemeindeverwaltung geschlossen Herzlichen Dank. Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung ist bis und mit 2. Januar geschlossen. Ab 5. Januar sind wir wieder Christbaumentsorgung zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da. Wir Vom 2. bis 14. Januar, 17 Uhr, steht unterhalb wünschen Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr Schulanlage Neumatt (Entsorgung Strauch- mit guter Gesundheit. Gemeindeverwaltung und Baumschnitt) ein Anhänger, in welchem die ausgedienten Christbäume entsorgt wer- Reduzierter Winterdienst auf Gemeindestrassen den können. Gemeinderat Der Winterdienst auf den Zuzger GemeinErteilte Baubewilligungen destrassen wird auf ein Minimum reduziert. Es Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: erfolgt keine Schwarzräumung. Fahrzeugfüh• Bauherrschaft: AEW Energie AG, Rheinfel- rer und Fussgänger werden gebeten, sich jeden; Bauobjekt: Belagsaufbruch der Strasse weils den winterlichen Verhältnissen anzupasLeueren; Ortslage: Parzelle Nr. 296, Ober- sen. Damit die Schneeräumung nicht behinmumpf • Bauherrschaft: Niklaus Dietwiler, dert wird, werden die Fahrzeughalter gebeten, Obermumpf; Bauobjekt: Bau einer Stützmau- ihre Fahrzeuge nicht auf den Strassen oder er; Ortslage: Parzelle Nr. 196 (AGV 334), Im Gehwegen abzustellen. Für Schäden, welche Anger 4, Obermumpf. Gemeinderat an nicht korrekt abgestellten Fahrzeugen entstehen, lehnt die Gemeinde jegliche Haftung Frauenturnverein ab. Gemeinderat Unser aktives Turnjahr beginnt am Montag, 5. Januar, um 20.15 Uhr in der Turnhalle Neumatt. Über neue Mitturnerinnen würden wir uns sehr freuen.
Zuzgen
Zeiningen
Schupfart Am 30./31. Januar und 1. Februar findet der Turnerobe Schupfart statt. Wir nehmen als Vereinsdelegation daran teil. Bitte bis Dienstag, 6. Januar, bei Doris Müller melden, an welchem Tag ihr den Turnerobe besucht. Tel. 062 871 43 08, SMS 079 722 28 44 oder Mail info@ schupfartfestival.ch
Wegenstetten Gemeindeverwaltung geschlossen
Die Gemeindeverwaltung bleibt bis und mit 2. Januar 2015 geschlossen. Zum Vorgehen bei Todesfällen erteilt der Telefonbeantworter Auskunft (061 875 92 92). Ab 5. Januar gelten unverändert folgende Schalteröffnungszeiten: montags von 8 bis 11 und 16 bis 18 Uhr, dienstags bis freitags von 8 bis 11 Uhr. Termine Neujahrsapéro ausserhalb dieser Zeiten sind nach vorheriger Wir freuen uns, mit Jung und Alt, Alteingeses- Absprache selbstverständlich möglich. senen und Neuzugezogenen auf das neue Jahr anstossen zu können. Der Neujahrsapéro fin- Einladung zum Neujahrsapéro det am Donnerstag, 1. Januar, um 16 Uhr, im Der Neujahrsapéro findet wie angekündigt am Gemeindesaal der MZA Burgmatt statt. Ge- 4. Januar in der Mehrzweckhalle statt. Die Bemeinderat. völkerung ist herzlich dazu eingeladen. Nach Die Gemeindeverwaltung ist bis 4. Januar geschlossen. Bei einem Todesfall können Sie uns über 079 407 46 65 tagsüber erreichen. Ab 5. Januar ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den ordentlichen Schalterstunden geöffnet.
Entsorgung Weihnachtsbäume Die Weihnachtsbäume können bei der MZA Burgmatt auf dem bereitgestellten Anhänger oder direkt in der Grünmaterialsammelstelle an der alten Obermumpferstrasse entsorgt werden.
Unterhaltungsabend wie vor hundert Jahren mit Theater, Konzert und Schübligessen. Wer am Samstag oder Sonntag, 24./25. Januar, am Schübligessen teilhaben will, meldet sich in der Zeit zwischen dem 4. und 17. Januar bei dieser Nummer an: 062 873 17 56. Hier können auch die Platzreservationen vorgenommen werden. Museumsgruppe «Alter Dreschschopf»
ber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. Wer wird bei uns König? Wer abgeholt werden möchte melde sich bei mir. Neue Gäste sind herzlich willkommen.
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fricktal.info 1 31. Dezember 2014
der musikalischen Eröffnung um 10.30 Uhr durch den Männerchor wird Gemeindeammann Willy Schmid einige Worte an die Teilnehmer richten. Der anschliessende Apéro wird bis 12.30 Uhr dauern. Nutzen Sie die Gelegenheit um sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und ungezwungene Gespräche zu führen. Der Gemeinderat freut sich darauf, mit vielen eingesessenen und auch kürzlich zugezogenen Einwohnern auf das neue Jahr anzustossen.
Mütter-/Väterberatung Neuer Beratungsort in Zeiningen. Ab Januar 2015 finden die Beratungen im Office des Schulhauses Brugglismatt 2 statt. Beratungstermine nach Vereinbarung.
Veloclub Jassturnier Stöck-Stich-Wies am Dienstag, 6. Januar, im Clubhaus. Türöffnung ist ab 19 Uhr, Jassbeginn pünktlich um 19.30 Uhr.
Die Sternsinger kommen! Am Dienstag, 6. Januar (Dreikönig), und am Mittwoch, 7. Januar, sind die Sternsinger in Zeiningen jeweils von 17 bis 19 Uhr unterwegs. Mit dem Kreidezeichen «20*C+M+B+ 15» bringen sie als Heilige Drei Könige den Segen «Christus segne dieses Haus» zu den Menschen und sammeln für notleidende Kinder in aller Welt. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Türen öffnen und Sie durch Ihre Spende das Sternsinger-Projekt 2015 unterstützen. Wenn man sie verpasst hat, kann man am Sonntag, 11. Januar, die Sternsinger im Familiengottesdienst um 10 Uhr begrüssen. Röm-kath. Kirchgemeinde
Ratgeber Recht lic. iur. Roman M. Hänggi, Rechtsanwalt Advokatur & Rechtsberatung TRIAS AG Salinenstrasse 25, 4133 Pratteln, Tel. 061 823 03 03 Bahnhofstrasse 92, 5000 Aarau, Tel. 062 393 03 03 www.advokatur-trias.ch
Kaufen, schenken, umtauschen Die Feiertage sind vorbei und so mancher hat bekommen, was er nicht wollte und wollte, was er nicht bekam. Andere haben genau das bekommen, was sie wollten, aber leider gibt das nagelneue DAB+-Radio keinen Laut von sich. Was also ist zu tun, damit aus der Weihnachtsfreude kein Geschenkefrust wird? Umtausch Grundsätzlich gilt: «Gekauft ist gekauft!» Wenn Geschäfte gekaufte Waren umtauschen oder sogar den Kaufpreis erstatten, ohne dass die gekaufte Ware einen Mangel aufweist, dann tun sie das, weil sie die Kunden nicht verärgern wollen. Eine Pflicht zum Umtausch gibt es nicht. Damit ist es auch den Geschäften überlassen, wie sie den Umtausch handhaben wollen, welche Kaufbelege sie verlangen und innert welcher Frist umgetauscht werden muss. Es steht den Geschäften auch zu, einzelne Produkte oder ganze Produktgruppen vom Umtausch auszunehmen. Wurden Sie allerdings beim Kauf über die Ware getäuscht oder hat die Ware, die Ihnen verkauft wurde, nicht alle zugesicherten Eigenschaften, dann können Sie unter Umständen den Kauf anfechten und haben ein Recht darauf, dass Ihnen der Preis erstattet wird. Mängel Ist die gekaufte Sache nun aber nicht in einwandfreiem Zustand, stellt sich die Frage, wie weit und unter welchen Bedingungen man die Sache kostenlos reparieren lassen oder zurückgeben kann. Laut Gesetz ist der Käufer verpflichtet, die gekaufte Sache sobald als möglich und entsprechend der eigenen Möglichkeiten auf Mängel zu untersuchen. Diese Mängel müssen dem Verkäufer umgehend mitgeteilt werden. Unterlässt man diese Untersuchung oder die Meldung an den Verkäufer, verliert man sein Recht auf die kostenlose Behebung des Mangels. Ist eine Reparatur in einer sinnvollen Frist möglich, hat der Verkäufer das Recht, die Sache zu
reparieren. Ist eine Sache nicht zu reparieren oder würde die Reparatur zu lange dauern, dann kann der Verkäufer einen Ersatz anbieten oder das Geld zurückerstatten. Es bleibt aber weitgehend dem Verkäufer überlassen, welchen Weg er wählt. In der Schweiz gilt beim Konsumentenkauf eine Gewährleistungsfrist (Garantie) von 2 Jahren. Anders als der Begriff «Garantie» aber suggeriert, ist damit nicht garantiert, dass man während dieser 2 Jahre sicher eine funktionierende Sache hat. Die Garantiezeit ist nur die Zeit, in der man ein Anrecht auf kostenlose Behebung von Mängeln hat. Es ist zu beachten, dass auch während der Reparaturzeiten diese Frist weiterläuft. Die Garantiefrist von 2 Jahren kann jeder Verkäufer beliebig verlängern, aber nicht verkürzen. Sie gilt also auch, wenn in der Beschreibung der Ware eine kürzere Frist genannt ist. Schenken In der Stimmung von Freude und Nächstenliebe während der Feiertage und unter dem Einfluss vom einen oder anderen Glas Glühwein oder Champagner, kann es durchaus vorkommen, dass man alten Freunden oder ganz neuen Bekanntschaften Geschenke verspricht, die man dann mitten im Januarloch lieber nicht machen würde. Weil nun auch eine Schenkung ein Vertrag ist und weil Verträge auch mündlich geschlossen werden können, könnte man annehmen, dass auch das Versprechen, etwas zu schenken, rechtlich bindend sei. Hier ist für einmal das Gesetz aber auf der Seite der Weinseligen. Schenkungsversprechen sind laut Art. 243 OR nur gültig, wenn sie schriftlich erfolgt sind. Wenn sie also der bezaubernden Bekanntschaft vom Silvesterabend versprochen haben, ihr den Himmel, den Mond und die Sterne oder ein Auto zu schenken, dann sind Sie nicht an das Versprechen gebunden, ausser Sie haben es aufgeschrieben. Es sei aber jedermann unbenommen, der bezaubernden Bekanntschaft dennoch den Himmel zu Füssen zu legen.
Schriftliche Fragen richten Sie bitte an: info@advokatur-trias.ch Ihre Anfragen werden diskret behandelt.
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Mittagstisch der Senioren Wir treffen uns Dienstag, 6. Januar, um 12.15 Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer vom letzten Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmeldung bis Dienstagmorgen 8.30 Uhr an Vreni SchreiRoger ge
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Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
061 835 66 66 062 874 50 00
Ärzte
Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)
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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 3. Januar, 16 Uhr, bis 10. Januar, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
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fricktal.info 1 31. Dezember 2014
liste 4
Gewissen vor Gewinn
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Präsident Schulrat Sissach
Olsberg Pro-Senectute-Mittagstisch Wir behalten die Tradition bei und treffen uns jeden 2. Donnerstag im Monat im Restaurant Dornhof um 12 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen. Neue Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Esther Stalder (061 841 26 17)
Kaiseraugst Öffnungszeiten der Gemeinde über die Feiertage Der Gemeindebetrieb bleibt bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Ab Montag, 5. Januar, 8 Uhr, ist die Gemeinde wieder geöffnet. – Die Pikettdienstnummern für technische Notfälle sowie für das Bestattungswesen sind über die Hauptnummer der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 816 90 60, Bandansage) zu erfahren.
Blutspendeaktion Wir suchen Helden – auch im 2015. Auch im kommenden Jahr können Sie mit Ihrer Blutspende wieder Leben retten. Kommen Sie vorbei, am Donnerstag, 8. Januar, von 17 bis 20 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Violahof, Kaiseraugst. Wir freuen uns auf Sie! Samariterverein / Blutspendezentrum beider Basel
Pro-Senectute-Mittagstisch Gemeinsames Mittagessen am 7. Januar, um 11.30 Uhr, in der Cafeteria Rinau. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Abmeldung an Franziska Breitenstein, Tel. 061 811 47 90, oder Marguerite Schmid, Tel. 061 811 21 82.
Gymnastik Raurica Die schönste Zeit des Lebens ist die tägliche Freizeit. Sie optimal zu gestalten bieten wir eine gute Gelegenheit. Ganz gleich welchen Alters Sie sind, kommen Sie vorbei und trainieren Sie mit uns Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Start der ersten Gymnastik-Stunde im neuen Jahr: 3. Januar. Besuchen Sie doch eine Schnupperstunde in der Turnhalle 3 Liebrüti: Montag, 19 bis 20 Uhr, für Damen und Herren, Mittwoch 20 bis 21 Uhr, nur für Damen. www.gymnastik-raurica.ch
Fitness und Gymastik für Frauen und Männer ab 60 Nach den Festtagen geht es wieder los mit Fit und Gym: Liebrüti, Turnhalle 1, Montag, 5. Januar, 14 bis 15 Uhr (aktive Gymnastik); Turn-
Millionen Briefe und Pakete überbracht
halle Dorf, Mittwoch, 7. Januar, 15 bis 16 Uhr (sanfte Gymnastik). In vielseitigen Lektionen wird die körperliche und geistige Fitness trainiert. Mit gezielten Übungen zu Musik oder im Spiel werden Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sowie Koordination gefördert und erhalten. Gratis Schnupperlektion. Auskunft bei Svitlana Meyer (061 811 73 11), Renate Stem(pd) Pakete und Briefe als Übermittler me (061 811 67 30) oder Pro Senectute von Weihnachtsgrüssen erfreuen sich Aargau, Rheinfelden (061 831 22 70). ungebrochener Beliebtheit: Vom 1. Dezember bis zum Weihnachtstag verarbeiSpendenerlös Tannenbaumverkauf Dank der vielen Spenden am Kuchenstand des tete die Schweizerische Post rund 17 ref. Frauenvereins konnte der Schweizer Win- Millionen Pakete. terhilfe 520 Franken überwiesen werden. Es Nach der letztjährigen Menge von 16 Milwird damit eine wichtige Institution unter- lionen Paketen ist das zum zweiten Mal stützt, die denjenigen hilft, denen es nicht gut in Folge ein Spitzenwert. An Spitzentageht. Ebenfalls ein grosser Dank geht an die gen waren es deutlich über eine Million Kuchenbäckerinnen und Helferinnen am Pakete und bis zu 20 Millionen BriefsenStand während des Tannenbaumverkaufs. Ref. dungen. Diesen Dezember sortiert die Frauenverein Post erstmals zusätzlich auch an Feiertagen Pakete. Bereits zum 17. Mal unterstützt die Post die Aktion «2 x Weihnachten». Bis zum 11. Januar 2014 nehmen alle Poststellen Spendenpakete für Bedürftige entgegen und leiten sie kostenlos an das Schweizerische Rote Kreuz weiter. Neujahrsapéro Am Sonntag, 4. Januar, möchten wir mit unse- Auch dieses Jahr bescherte die Weihren Einwohnerinnen und Einwohnern auf das nachtszeit der Schweizerischen Post neue Jahr anstossen. Aus diesem Grund laden Hochbetrieb. Zwischen dem 1. und 24. wir sie ganz herzlich zum Neujahrsapéro ins Dezember haben die Post-MitarbeitenFoyer der Mehrzweckhalle ein. Zeit: 11.30 bis den rund 17 Millionen Pakete verarbeitet. 12.30 Uhr. Mit den besten Wünschen für ein Bereits im Dezember 2012 konnte die gutes neues Jahr grüsst Sie der Gemeinderat. Post mit 16 Millionen Paketen einen Spitzenwert vermelden. In der Woche vor Weihnachten passierten fast täglich über eine Million Pakete die modernen Anlagen der drei Sortierzentren Daillens (VD), Frauenfeld (TG) und Härkingen (SO). Im Vergleich zu einem normalen Arbeitstag entspricht dies etwa der doppelten MenNeujahrs-Apéro Am Montag, 5. Januar, 19 Uhr, findet in der ge. Aufgrund der wachsenden PaketmenMehrzweckhalle ein Neujahrs-Apéro statt. Da- ge in den letzten Jahren sortiert die Post bei wird auch ein Tierfilm von Hanspeter diesen Dezember erstmals zusätzlich Schwob gezeigt. Der Gemeinderat lädt alle auch an Feiertagen Pakete. Weil die Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zu meisten Kunden ihre Weihnachtspäckli frühzeitig aufgegeben und korrekt adresdiesem Anlass ein. siert hatten, konnten die Pakete pünktFrauentreff lich auf Weihnachten hin zugestellt werFrauentreff in Arisdorf am Dienstag, 6. Januar, den. ab 9 Uhr im Restaurant Linde. Frauenverein Beliebte Weihnachtsgrüsse per Briefpost Beliebt wie je bleibt die traditionelle Festtagskarte. Dies zeigen die hohen Briefpostmengen, die der Post in der Vorweihnachtszeit zum Transport übergeben wurden: In den Briefsortierzentren in Eclépens (VD), Zürich-Mülligen und Härkingen (SO) wurden an Spitzentagen bis Neujahrsapéro Am Sonntag, 4. Januar, ab 16 Uhr, findet wie- zu 20 Millionen Briefsendungen pro Tag derum der Neujahrsapéro auf dem Gemeinde- verarbeitet. Wie bei den Paketen ist das platz Wintersingen statt. Der Gemeinderat rund doppelt so viel wie an durchschnittfreut sich, Sie begrüssen zu dürfen und mit lichen Arbeitstagen. Weihnachten findet 2 x statt Ihnen auf das neue Jahr anzustossen. Bereits zum 17. Mal unterstützt die Schweizerische Post die Aktion «2 x Weihnachten». In jeder Poststelle und Agentur können noch bis zum 11. Januar 2014 Spendenpakete kosten-los aufgegeben werden. Alle gesammelten Pakete leitet die Post an das Schweizerische Winterkonzert Rote Kreuz (SRK) weiter. Das SRK über«Streiff-Töne» mit Alphorn und Co. am Sonn- nimmt danach die Verteilung der Güter tag, 11. Januar, 17 bis ca. 18.15 Uhr in der an Bedürftige im In- und Ausland. Als Kirche Maisprach. In diesem munteren SoloSpenden besonders willkommen sind programm schafft der bekannte Meisterbläser nützliche Artikel wie lang haltbare NahBalthasar Streiff aus Basel mit verschiedenen Hörnern, Gehörn und anderen Röhren einen rungsmittel, Hygieneartikel, neuwertige einzigartigen Klangkosmos. Dabei berühren Schuhe sowie Schulmaterial und Artikel sich Heimatliches und Fundstücke aus aller für Kleinkinder. Bis zum 31. Januar 2014 Welt, alles gewürzt mit humorvollen Geschich- können Pakete auch über die Website ten und Wortspielereien! Regie: Pello, der be- www.2xweihnachten.ch gespendet werkannte Clown und Mime. Eintritt frei (Kollek- den. Das SRK kauft dann die entsprete). Türöffnung 16.15 Uhr. Mehr Infos unter: chenden Waren ein und verteilt sie in www.konzerte-kirche-maisprach.ch Osteuropa.
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Irish Celtic – Tanz und Musik sind das Lebenselixier Irlands
Mitreissende Tanzshow erstmals in Basel – Ticketverlosung (pd) Die Tanzshow voll irischer Lebenslust, herzlicher Erzählfreude und mitreissender Live-Musik ist vom 13. bis 18. Januar erstmals in Basel im Musical Theater Basel zu Gast. Mystisch und zauberhaft, dann wieder atemberaubend schnell; gerade noch liegt die Magie einer uralten Ballade in der Luft, da wirbeln schon die ersten Tänzer über die Bühne: Vom 13. bis 18. Januar ist die Tanzshow Irish Celtic erstmals im Musical Theater Basel zu Gast und entführt ihre Zuschauer mit einer mitreissenden Mischung aus keltischer Mystik und irischer Ausgelassenheit direkt auf die grüne Insel. In der persönlichen Theateratmosphäre entwickelt sich die übermütige Geselligkeit eines Pubs im Handumdrehen. Das hervorragende irische Tanz-Ensemble wird dabei von einer traditionellen LiveBand begleitet. Mit der faszinierenden keltisch-irischen Musik, von klassischen Folk-Songs über feenhafte Melodien bis zu stürmischen Tänzen, sorgen sie gemeinsam für Stimmung. Stilechter Rahmen für die Darstellung der musikalischen und tänzerischen Energie ist der Pub des alten Raubeins Paddy – das Irish Celtic. Das geschichtsträchtige Lokal hat schon viel erlebt, wovon sein Besitzer mit grosser Begeisterung fabuliert. Als Erzähler führt er mit hinreissend bärbeissigem Humor in scheinbar unzähligen Anekdoten und Spässen durch die Geschichte Irlands, durch Mythen und Legenden, vom keltischen Ursprung bis in die heutige Zeit. Dabei werden unter anderem irisch-keltische Geschichten aus bekannten Filmen verarbeitet, so z.B. aus «Braveheart» oder jener Szene aus «Titanic», in der Leonardo di Caprio und Kate Winslet im Unterdeck beim wil-
den Tanz alle gesellschaftlichen Konventionen über Bord werfen. Aber auch die Klassiker des Irish Folk, von «The Wild Rover» bis zu «Whiskey in a Jar», dürfen nicht fehlen; mit ihrer schwungvollen Darbietung der Lieder beweist die Band, dass sie weit mehr ist als eine Begleitcombo. So ist ein Abend im Irish Celtic wie ein Kurztrip nach Irland und ein einzigartiger Spiegel der irischen Seele: mitreissend und trunken vor Lebenslust. Vorstellungen Aufführungen im Musical Theater Basel vom 13. bis 18. Januar gibt es von Dienstag bis Freitag jeweils um 19.30 Uhr, am Samstag, 17. Januar, um 15.30 und 19.30 Uhr, am Sonntag, 18. Januar, um 14.30 und 18.30 Uhr. Ticketpreise: zwischen Fr. 48.- und Fr. 88.-. Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch. Informationen
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In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Premieren-Vorstellung am 13. Januar um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf
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fricktal
fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
1 231 100 Franken für gemeinnützige Projekte Swisslos-Fonds unterstützt 34 Kultur- und Bildungsprojekte (pd) Der Regierungsrat hat Beiträge und Defizitgarantien in Höhe von 1 231 100 Franken aus dem SwisslosFonds bewilligt und unterstützt damit 34 gemeinnützige Vorhaben aus den unterschiedlichsten Kultur- und Bildungsbereichen. Die Spannweite reicht von Festivals, Jugendmusiklagern und Technikanschaffungen bis hin zu Publikationen und Sonderausstellungen. Auch im Fricktal werden kulturelle Projekte unterstützt.
Adventszeit in der Kinderkrippe Wallbach (eing.) Auch in diesem Jahr genoss die Kinderkrippe Wallbach die Adventszeit in vollen Zügen. Gemeinsam mit den vier Zwergen Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz, wurde das diesjährige Ritual am 1. Dezember gestartet. Es war der erfolgreiche Auftakt zu einer bastelreichen und harmonischen Zeit. Jeden Tag durften die Kinder eine kleine Geschichte von den Zwergen hören, das dazu passende Bild betrachten und wurden so auf dem Weg durch die Winterund Weihnachtszeit begleitet. Dabei erfuhren sie, was die Zwerge vor Weihnachten, dem ersten Schnee und der kalten Winterzeit alles zu tun haben. Die Erlebnisse der Zwerge wurden im Krippenalltag mit einer Vielzahl an interessanten, spannenden und kreativen Aktivitäten ergänzt. Die Kinder hatten so die Möglichkeit, mit eigenen Erfahrungen den Advent ein Stück weit aus der Sicht der vier Zwerge zu entdecken und zu erleben. Es wurde viel gebacken, gebastelt, gemalt und natürlich eine schöne Atmosphäre in der Gruppe genossen. Zum Ritual selber gehörte jeweils auch der selbst gemachte Adventskranz, auf dem als besonderer Hingucker ein grosser gefilzter Zwerg sass. Jeden Tag durfte ein anderes Kind einen weiteren Gegenstand, passend zur
Natur oder Weihnacht, als Kranzschmuck hinzufügen. Ausserdem fand am 6. Dezember der traditionelle «geschenkte Samstag» statt. An diesem Tag bietet die Kinderkrippe für einen Morgen Betreuung für die Krippenkinder an, um den Eltern eine kleine Entlastung zu ermöglichen und ihnen anstelle eines materiellen Geschenks ganz einfach Zeit zu schenken. Auch hier spielten die Zwerge, die an diesem Tag Grittibänze backten, eine wichtige Rolle: An diesem speziellen Morgen gab es auf dem krippeneigenen Waldplatz nämlich ein grosses «Zmorge» für alle Kinder und Betreuerinnen. Es wurde auf dem Feuer heisse Schokolade gekocht, Grittibänze, Eier, Aufschnitt, Käse und Lebkuchen gegessen, viel erzählt und gelacht. Danach wurden die Kinder und Betreuerinnen in verschiedene Gruppen aufgeteilt und erlebten so einiges zusammen. Unter anderem hörten sie gespannt dem Kasperlitheater zu und durften danach sogar selber ein Puppentheater spielen. Andere bastelten Weihnachtskugeln oder erforschten das Waldleben auf dem Waldplatz. Durch das Advents-Ritual und die vielen besonderen Momente haben alle eine farbenfrohe, feierliche Zeit miteinander erleben dürfen. Foto: zVg
Polizeimeldung
Zahlreiche Projekte aus den Sparten Tanz, Musik und Kunst finden sich auf der Liste der unterstützten Swisslos-FondsProjekte. Mit dabei sind interdisziplinäre Vorhaben mit Ausstrahlung über die Kantonsgrenzen wie die Uraufführung «SIBIL.LA» von tanz & kunst königsfelden mit internationalem Tanzensemble, Sängerinnen und dem Kammermusikensemble CHAARTS. Dieses wird im Mai 2015 in der Klosterkirche in Windisch zu erleben sein. Dazu zählt auch das Kunstvermittlungsprojekt «Flowers to Arts», das zum Frühlingsbeginn erneut Floristinnen und Floristen zu ihrer Interpretation von Werken aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses Aarau einlädt. Ein Zusammenspiel von Musik und Landschaft präsentiert das Projekt «Musik für die Bünz»: Am 27. Juni 2015 spielen Freiämter Chöre und Musikformationen, Profis wie Laien, auf Einladung der Stiftung Künstlerhaus Boswil viertelstündige «Ständchen für den Fluss» als Hommage an die Begradigung der Bünz vor 100 Jahren und zum Vergnügen des wandernden Publikums. Nachwuchs-Förderung Alle Projekte wären undenkbar ohne die engagierte Förderung des Nachwuchses – sei es durch Wettbewerbe, Projekttourneen oder Musiklager. So unterstützt der Regierungsrat aus dem Swisslos-Fonds nicht nur den Schweizer Jugendmusikwettbewerb, das Projekt «Swiss Live Talents», die Meisterkurse «Boswiler Akademie» für Musikstudierende und das Jugend-Sinfonieorchester Aargau, sondern ebenso die Vorhaben der Jugendchöre Surbtal und Seetal oder der Jugendmusik Aargau. Manche erfolgreiche Jugendband im Kanton ist aus dem «bandXaargau»-Wettbewerb hervorgegangen, der – offen für alle Musikstile – professionelle Auftrittsmöglichkeiten und für die Finalisten Studioaufnahmen und Festivalauftritte bietet. Einen Swisslos-Beitrag erhält auch die Musiktheaterproduktion der renommierten Theatergruppe «AUJA!» der Neuen Kantonsschu-
le Aarau für ihre neue Inszenierung. Was aus ehemaligen Theaterlaien in den 1980er-Jahren wurde, zeigt die Inszenierung «Warten auf Guido» des Begorra Theaters in Wohlen von und mit den Profis Adrian Meyer (Regie), Jörg Meier (Text) und Stefan Hegi (Bühnenbild). Das Stück, das gemeinsam mit ihren einstigen Weggenossen und deren Kindern auf die Bühne gebracht wird, widmet sich dem Freiamt im Jahre 1975. Grenz- und Spartenüberschreitendes Weltweites Renommee hat mittlerweile das «One Minute Film & Video Festival», das im Mai zum 11. Mal in Aarau stattfindet und Einminüter in allen Variationen zeigt. In Abkehr von gängigen Förderoder Preisträgerkonzerten werden im September 2015 legendäre internationale Pianisten bei der Konzertreihe «Piano Legends» zu hören sein, organisiert von den Wettinger Kammerkonzerten und der piano-ag. Internationale Stars bieten auch die «Meisterkonzerte» im Künstlerhaus Boswil mit Auftritten von Sharon Kam, Radu Lupu und Dorothee Mields & Lautten Compagney. «Durchblicke» bietet das Rehmann-Museum in Laufenburg/CH mit der Präsentation von Werken von Anton Egloff, Peter Hächler und Ruth Maria Obrist. Diese wird, wie auch die Sonderausstellung über «Das weisse Gold – Keramik in der zeitgenössischen Kunst», durch den Swisslos-Fonds unterstützt. Spartenüberschreitend aktiv war der Lenzburger Komponist, Maler und Publizist Peter Mieg: Anlässlich seines 25. Todestags erscheint eine neue Biographie von Anna Kardos und Tom Hellat. Im mehrfachen Sinne grenz(en)überschreitend dürfte das Narrentreffen in Leibstadt werden, wenn vom 16.-18. Januar 2015 zirka 3700 Guggenmusizierende von nah und fern zur Beizen- und Strassenfasnacht erwartet werden; wie auch das «Blues-Festival Baden» mit internationalen Grössen, die vom 23. bis 30. Mai 2015 vielerorts in der Stadt auftreten. Der Verein «Dorf plus» aus Wölflinswil wird ebenfalls unterstützt, anlässlich der 5. Natur- und Kulturwoche WölflinswilOberhof im Mai/Juni 2015. Die Musikgesellschaft und der Theaterverein Kaiseraugst werden in Kaiseraugst, im Römischen Kastell der Augusta Raurica vom 8.-13. September 2015 die Musicalproduktion «Zustände wie im alten Rom» realisieren, auch dafür gibt es einen Zuschuss, ebenso wie für das Film-Projekt «Portrait des Unternehmers Max Horlacher – Querdenker und Visionär aus Möhlin» von Ueli Sager und Paul Mahrer.
Leserbrief Ein ganz grosses Dankeschön an Herrn Velgo Leserbrief zum Polizeieinsatz am Bahnhof Stein-Säckingen Wenn es mehr Menschen gäbe wie Sie Herr Velgo, sähe die Welt ein wenig wärmer aus! Menschen, die nicht einfach immer nur wegschauen und die sogar noch den Mut haben, einzugreifen, wo grosses Unrecht geschieht. Ich danke Ihnen sehr! Die Stellungnahme der Polizei (veröffentlicht in fricktal.info in der Ausgabe Nr. 52 vom 24. Dezember) und das gegen Sie gerichtete Strafverfahren, spricht für sich: die grosse Angst vor Autoritätsverlust. Eine Aussage wie «Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe» oder der Slogan von früher «Die Polizei, dein Freund und Helfer» stärken hingegen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen. Ich hoffe, Sie werden weiterhin mit offenen Augen unterwegs sein und «mit dem Herzen schauen», wie es A. Saint-Exupéry so wunderbar ausgedrückt hat. Kathrin Pavlu, Zeiningen
Hinweis In Betrieb: Skilift Föhrlimatt in Wegenstetten (pd) Kaum fällt Schnee bis ins Flachland, erfreut sich der Skilift Föhrlimatt einer grossen Beliebtheit bei Jung und Alt. Die Schlittelpiste, gemütliche Skihütte mit Kinderspielecke sowie eine attraktive, nachts sogar beleuchtete Piste sorgen für sportliche, aber auch entspannende Stunden in der Föhrlimatt. Informationen zu den Öffnungszeiten täglich aktuell auf stvwegenstetten.ch
Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet
Polizeimeldung Einbrüche und Unfälle über Weihnachten
16 schneebedingte Unfälle im Baselbiet (pol) Nach den starken Schneefällen am Sonntag sind im Kanton Basel-Landschaft die meisten Strassen schneebedeckt und es herrschen winterliche Verhältnisse. Am Sonntag ereigneten sich zwischen 12.38 und 23.30 Uhr kantonsweit 16 schneebedingte Unfälle. In mehreren Fällen kippten Autos auf die Seite (in Füllinsdorf und Itingen), in einem Fall kam ein Personenwagen auf dem Dach liegend zum Stillstand (Autobahn A18, Unfallzeit 17.48 Uhr; unser Bild). Die Verunfallten konnten sich meist selbst oder mit Hilfe von Drittpersonen
aus ihren misslichen Lagen befreien. In mehreren Fällen entstand grosser Sachschaden. Vereinzelt musste für die Bergung von Unfallfahrzeugen zudem die Feuerwehr aufgeboten werden. Neben den erwähnten 16 Unfällen, welche sich im gesamten Kantonsgebiet ereigneten, gab es zweifellos eine Vielzahl von Rutschpartien, welche jedoch keinen Zuzug der Polizei nötig machten. Die Polizei Basel-Landschaft empfiehlt den Automobilisten, die Fahrweise stets den Wetterbedingungen anzupassen oder allenfalls die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Und: Auch wenn es dafür in der Schweiz gesetzlich keine Vorschrift gibt, empfiehlt die Polizei die Montage von Winterreifen.
Region Fricktal betroffen (pol) Auf dem Kantonsgebiet ereigneten sich über Weihnachten etliche Einbrüche sowie Einbruchsversuche. Betroffen waren auch Wohnhäuser in Rheinfelden und Frick. Am 25. Dezember brachen drei Personen in ein Einfamilienhaus in Frick ein. Zwei der Täter konnten in der Folge durch die Polizei nach einer Verfolgungsfahrt in Eiken verhaftet werden. Kurz vor 19 Uhr stellte die Regionalpolizei oberes Fricktal in Frick einen PW mit deutschen Kontrollschildern fest. Als die Patrouille das Fahrzeug kontrollieren wollte, beschleunigte der Lenker den Wagen und flüchtete Richtung Eiken. Dort geriet der Wagen von der Strasse ab und kollidierte mit einem Zaun. Die drei Insassen flüchteten zu Fuss weiter. Im Zuge der eingeleiteten Fahndung konnten zwei serbische Kriminaltouristen im Alter von 18 und 24 Jahren angehalten werden. Einer der beiden trug dabei Diebesgut aus einem vorgängig verübten Einbruch in Frick auf sich. Ein Dritter konnte flüchten. Die Kantonspolizei bedankt sich bei der Bevölkerung, welche anlässlich der Fahndung ein offenes Auge hatte und den Standort der Flüchtenden laufend der Polizei meldete. In Rheinfelden stellte, ebenfalls am 25.
Dezember kurz nach Mitternacht, ein Anwohner bei seiner Heimkehr fest, wie ein Unbekannter an der Store hantierte. Der Mann flüchtete und konnte unerkannt entkommen. Im Kanton Aargau ereigneten sich am 24. und 25. Dezember insgesamt neun Verkehrsunfälle. Dabei wurden insgesamt sechs Personen verletzt. In Schwaderloch kam es am Mittwoch, 24. Dezember, kurz vor 7 Uhr zu einem Verkehrsunfall infolge glatter Fahrbahn. Ein Lieferwagenfahrer kam zwischen Schwaderloch und Etzgen ins Schleudern. Auf der Rheintalstrasse fahrend, verlor er auf der glatten Fahrbahn die Herrschaft über seinen Nissan und geriet gegen ein Wiesenbord. Zwei entgegenkommende Autos
mussten ins Wiesland ausweichen, um eine Kollision zu verhindern. Der 53-jährige Lieferwagenfahrer aus der Region klagte über Hüftschmerzen und musste mit einer Ambulanz ins Spital geführt werden. Der Sachschaden beträgt zirka 25 000 Franken. Die beiden anderen involvierten Verkehrsteilnehmer blieben unverletzt. Achtmal rückten die Patrouillen am 24. und 25. Dezember im Kantonsgebiet auch an Streitereien sowie neunmal an häusliche Gewalt aus. Dabei wurden drei Personen inhaftiert und eine Person wurde in eine Psych. Klinik überführt. Bild (Foto: pol): Auf glatter Fahrbahn geriet auf der Rheintalstrasse ein Lieferwagenfahrer ins Schleudern.
fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
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fricktal
Fricktaler Wünsche für 2015 Neujahrswünsche von Persönlichkeiten aus Fricktaler Gemeinden und Institutionen Fortsetzung von der Titelseite
tes Hornussen zum Ziel hat. Das reicht vom Mittagstisch über Randstundenbetreuung bis zur Freizeitgestaltung für Familien, für Jung und Alt, für alle findet sich etwas. Etliche Einzelinitiativen und Angebote können nun zusammengefasst und gebündelt werden. Wir freuen uns in den erwähnten Vereinen auf einen weiteren Zulauf und sehen einem spannenden und erfolgreichen 2015 entgegen. Kontaktdaten finden Sie unter www.gvof.ch.
Renata Thunig, Gemeinderätin, Eiken Das neue Jahr beginnt, das alte ist vorüber. Für viele mag 2014 ein schwieriges Jahr gewesen sein, voller Umbrüche, Neuerungen, Emotionen, Ängste, Verlusten... – Für wiederum andere ein Jahr wie jedes. Ein Jahreswechsel bringt immer auch die Chance, etwas in allen Bereichen des Lebens zu verändern. Neue Chancen ergreifen, Unnötiges und Schlechtes hinter sich lassen und sich nur auf die positiven Dinge konzentrieren. – Mit einem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe wünsche ich allen von Herzen ein gutes, erfolgreiches, gesundes neues Jahr. Ein neues Jahr hat neue Pflichten, Ein neuer Morgen ruft zu frischer Tat. Stets wünsche ich ein fröhliches Verrichten, und Mut und Kraft zur Arbeit früh und spät. Markus Mathis, OK-Präsident Regionalturnfest 2015 Stein Ich wünsche allen Fricktalerinnen und Fricktalern alles Gute für das 2015. Viel Gesundheit und Erfolg bei Ihrem Schaffen. Wir vom Regionalturnfest sind mit Volldampf dabei, diesen Grossevent zu organisieren. Mit über 10 000 Aktiven, davon über 3500 Kinder und Jugendliche. An den beiden Wochenenden vom 12. bis 14. und 19. bis 21. Juni stösst unser Verein wie auch das Dorf an seine Leistungsgrenzen. Wir sind aber überzeugt, diesen Event gemeinsam zu bewältigen. Gerade solche Aufgaben schweissen einen Verein, ja sogar ein ganzes Dorf, zusammen und lassen uns wieder näher zusammenrücken. Neue Begegnungen wird es geben, alte werden wieder aufgefrischt. An diesen Aufgaben wachsen wir und es zeigt sich einmal mehr, dass wir nur gemeinsam unsere Ziele erreichen können. Nun gilt es nur noch zu hoffen, dass uns Petrus gut gesonnen ist und uns gutes Wetter nach Stein schicken wird. Wir, die Turnerfamilie und das Dorf Stein, freuen uns, Sie im Juni bei uns zu begrüssen. Laura Schulte, Nationalkader Kunstturnen, Stein Für mich war 2014 sportlich gesehen ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit dem Team platzierte ich mich an der EM in Sofia (Bulgarien) auf dem 8. Platz und kam an meiner ersten WM in China zum Einsatz. Zudem wurde ich an meinem ersten Weltcup in Doha Dritte am Barren. An den Schweizer Meisterschaften konnte ich drei Medaillen erturnen. Dieses Jahr schlossen wir das Training mit einem Trainingslager in Mexiko ab. Wir kombinierten zehn Tage Sonne abwechslungsweise mit einem Zwei-Phasen Training. Als Athlet muss man sich Ziele setzen, um die Motivation anzukurbeln. Besonders freue ich mich auf die European Games 2015, welche das erste Mal in Europa stattfinden werden. Ich freue mich auch sehr auf die nächsten Weltmeisterschaften in Schottland. Natürlich möchte ich an den Wettkämpfen meine Ziele erreichen und investiere daher enorm viel Zeit und Kraft. Mein grosses Fernziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Brasilien 2016. Daher wünsche ich mir, weiterhin gesund zu bleiben, meine Leistungen kontinuierlich zu steigern, immer motiviert zu sein und auf die Unterstützung meines Umfeldes zählen zu dürfen. Die vielen positiven Erlebnisse, die ich durch das Turnen erleben darf, wie zum Beispiel das Trainingslager in Mexiko, die Teilnahmen an EM und WM sind riesige Motivationsschübe für mich. Nach diesem aufregenden Jahr freute ich mich riesig, die besinnliche Weihnachtszeit mit meiner Familie zu geniessen und Kraft zu tanken.
Vanesa Brankovic, JuniorenSchweizermeisterin, Kaisten
Oben von links: Irena Likovic, gelernte Kaminfegerin, Stein; Bernhard Scholl, Möhlin, Grossrat, FDP-Fraktionspräsident; Anneliese Seiler, CEO Gesundheitszentrum Fricktal; Andreas Fischer, Grossrat der Grünen, Möhlin; Markus Mathis, OKPräsident Regionalturnfest 2015 Stein; Laura Schulte, Nationalkader Kunstturnen, Stein. Unten von links: Renata Thunig, Gemeinderätin, Eiken; George Winet, Präsident des neuen Gewerbeverein Oberes Fricktal, Gemeindeammann Hornussen; Claudia Kirsch, Geschäftsführerin Spitex Fricktal AG ; Heinz Birri, OK-Präsident Dorffest Zeihen 2015; Vanesa Brankovic, Junioren-Schweizermeisterin, Kaisten; Thomas Szabo, OK-Präsident Dorffest 2015 Gansingen; Taria Bretscher, OK-Mitglied «100 Jahre TV Magden» (Ressort Medien) Fotos: zVg
Ich bedanke mich bei allen, die mich auf ten so die Bewohner von Zeihen am 4., 5. meinem bisherigen Weg unterstützt ha- und 6.September 2015 einander wieder näher bringen. Wir haben in den letzten ben und wünsche allen nur das Beste. Jahren einen sehr grossen Zuwachs bekommen, welchem wir unser Dorfleben näher bringen wollen. Einen grossen Claudia Kirsch, Geschäftsführerin Dank möchte ich all meinen OK-MitglieSpitex Fricktal AG dern aussprechen, die sich mit viel EngaNiemand weiss, was das neue Jahr bringt. gement für ein gutes Gelingen des DorfAllen Leserinnen und Lesern wünsche festes einsetzen. Sie erwarten natürlich ich, dass es viel Schönes und Gutes sein auch einen regen Besuch aus nah und mag. Dazu gehört zweifellos an vorders- fern, der bei uns ein paar schöne Stunden ter Stelle eine gute Gesundheit. verbringen möchte. Natürlich möchte ich Manchmal kann es aber – allen guten auch allen Vereinsangehörigen Danke Wünschen zum Trotz – hapern mit der sagen, die über das Jahr mit ihren EinsätGesundheit. Umso wichtiger ist dann, zen das Vereinsleben erst ermöglichen. verlässliche Partner zur Seite zu haben, Ich wünsche allen ein erfreuliches und die bei Krankheit oder Schwäche Hilfe gesundes 2015, dass alle Wünsche in Erleisten und einem die nötige Unterstüt- füllung gehen und wieder tolle Begegnunzung bieten. Dazu gehört sicher auch die gen stattfinden. Spitex Fricktal als erste Anlaufstelle für Allen OK-Mitgliedern und Vorständen sokompetente Pflege und Unterstützung wie den Behörden wünsche ich viel zuhause, sei es vorübergehend oder Durchhaltewillen und Freude in ihrem auch über längere Zeit. Mit rund 120 ge- Amt. schulten Mitarbeiterinnen und Mitarbei- Natürlich wünsche ich allen ein super tern sorgen wir ganzjährig und rund um Gelingen des Dorffestes und viele bleidie Uhr für Menschen im Fricktal, denen bende Erinnerungen. es gesundheitlich nicht so gut geht und die trotzdem zuhause leben möchten. Mit gezielter Pflege und, wenn nötig, tat- Anneliese Seiler, kräftiger Unterstützung bei alltäglichen CEO Gesundheitszentrum Fricktal Verrichtungen, helfen wir bei der GeneIm Namen des GZF ist es mir eine Freude, sung oder erleichtern auch ganz einfach Ihnen herzliche Glückwünsche zum neuden Alltag und tragen damit dazu bei, die en Jahr zu überbringen. Wir hoffen, Sie Kräfte zu schonen. können besinnliche Feiertage im Kreise Und damit sind wir beim zweiten meiner Ihrer Liebsten verbringen und haben eiNeujahrswünsche: Wenn es schon nicht nen guten und gesunden «Rutsch». Für klappen sollte mit der Gesundheit, dann das neue Jahr wünschen wir Ihnen zahlsoll es das wenigstens mit der Pflege und reiche Momente des Glücks und der Hilfe! So wünsche ich mir, dass die noch Freude und natürlich viel Gesundheit. junge Spitex Fricktal AG auch weiter so Das GZF ist mit seiner über 100-jährigen erfreulich wächst und gedeiht – und Sie Historie tief verwurzelt in der Region sich so im Fall der Fälle jederzeit auf uns Fricktal und fühlt sich seinen Bewohnern verlassen können. und ihrem Wohlergehen zutiefst verpflichtet. Wir danken Ihnen an dieser Stelle fürs entgegengebrachte Vertrauen Heinz Birri, OK-Präsident und freuen uns, wenn wir Ihnen bei BeDorffest Zeihen 2015 darf kompetent und persönlich zur Seite Das Jahr 2014 ist auch schon wieder vo- stehen können. rüber. Mit viel Freud aber auch Leid. Doch Gemeinsam mit den in der Region ansäses gilt, nach vorn zu schauen und die Mo- sigen Ärzten sowie den wichtigen Institumente zu geniessen, die wir erleben dür- tionen des Gesundheitswesens bieten fen. Was Schönes ist es doch, sich mit wir den Menschen unserer Region eine Kollegen und Freunden zu treffen oder ausgezeichnete medizinische Versorauch eine nette Begegnung auf der Stras- gung vor der Haustür – natürlich stets in se zu erleben. Doch eben, das geht im- der Hoffnung, dass Sie davon so wenig mer mehr verloren im Zeitalter von Gebrauch wie nur möglich machen müsSmartphone und Co. Man spricht nicht sen. Doch ist es gut zu wissen, dass Hilfe mehr miteinander, scheut jede Auseinan- da ist, wenn man sie braucht. dersetzung und ist zuhause in seinen vier In diesem Sinne alles Gute fürs Jahr 2015 Wänden. In dieser Zeit ist das prägende – und für viele Jahre danach! Dorfleben sowie das Vereinsleben sehr wichtig. Miteinander etwas anzupacken und etwas zu erreichen, ist immer eine Taria Bretscher, OK-Mitglied «100 Bereicherung für das Wohl der Gemein- Jahre TV Magden» (Ressort Medien) schaft. So sind wir seit einiger Zeit zu- Für den TV Magden geht ein sportlich sammen mit dem Jurapark an der Pla- erfolgreiches Jahr zu Ende. Voller Vornung von unserem Dorffest unter dem freude kann der Verein jedoch ins komMotto «einst, heute, morgen» und möch- mende Jahr blicken – nicht nur, weil Sport
wichtig für die Gesundheit ist, Menschen miteinander verbindet und das Wohlbefinden jedes einzelnen fördert, sondern auch, weil der TV Magden 2015 sein 100-jähriges Bestehen feiert. Auch in diesem wichtigen Jahr setzt es sich der Verein zum Ziel, die Freude am Sport mit anderen zu teilen. Bereits seit einiger Zeit setzt sich das Organisationskomittee mit der Planung der Feierlichkeiten des «100-Jährigen» auseinander. Ich persönlich freue mich riesig auf den Hauptevent am 30. und 31. Mai 2015 in Magden. Als Mitglied des Organisationsteams kann ich mit Begeisterung sagen, dass sich ein Besuch an diesem Wochenende für jeden lohnt und ich stolz sein darf, diesen für den Verein wichtigen Event mitgestalten zu dürfen. Es wird definitiv das Highlight des Jahres für den Verein. – Ein Wochenende, an dem sich Sport und Fun vereinen werden. Ich freue mich, diesen einmaligen Meilenstein in der Geschichte des TV Magden mit der Bevölkerung teilen zu können und auch im neuen Jahr die Menschen zu ermutigen, Neues auszuprobieren, neue Bekanntschaften zu schliessen und sich über alte Zeiten auszutauschen. Ich wünsche allen Sportlern und Sportbegeisterten ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr 2015 und freue mich, mit vielen interessanten Sportfans und Sportvereinen den TV Magden gebührend feiern zu können. George Winet, Präsident des neuen Gewerbevereins Oberes Fricktal, Gemeindeammann Hornussen Viele wundern sich, dass man einen gerade fusionierten Gewerbeverein Oberes Fricktal unter neuer Führung wieder ins Leben zurückruft – wieso, warum? Die Antwort ist einfach: Es war eine Flurbereinigung. Für viele «Gwerbler» ist ein Gewerbeverein Frick zu gross und zu teuer und nicht mehr genügend lokal verankert. Unterschiedliche Gewerbevereine sind keine Konkurrenten, sondern ergänzen sich. Wir als GOF sehen unseren Fokus denn auch im obersten Fricktal und bei den innovativen, kleineren Betrieben. Es freut uns, dass der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West (www.boezbergwest.ch), der schon beim «alten» GOF aktiv war, uns als «Start-Götti» unterstützte und auch wieder an Bord ist. Vieles ist bereits von den verschiedensten Seiten zugeflossen und hat sich in Aktivitäten wie dem GVOF-Frühstücksstamm niedergeschlagen. Für das kommende Jahr 2015 erhoffe ich mir weiterhin einen so anregenden Austausch mit Bevölkerung und Gewerbe wie seit dem Start im November 2014. Durch den GVOF ist (endlich) auch ein Elternverein Hornussen am Entstehen, welcher ein familienfreundliches, lebhaf-
Zu allererst möchte ich meiner Familie danke sagen. Und auch anderen Personen, die mir sehr nahe stehen. Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Erfolg, für viele ist dies gleich gewinnen. Doch jede Medaille hat auch ihre Kehrseite. Um Erfolg zu haben, braucht es sehr viel Arbeit, denn Talent allein reicht nicht aus. Erfolg ist für mich, aus dem Wasser zu steigen und zu lächeln, egal ob das der erste, zweite oder fünfte Platz war. Erfolg hängt für mich von der Zeit ab, nicht vom Rang. Jeden Morgen um 6.50 Uhr fängt das Training im Kraftraum an, darauf folgt das Schwimmen. Das Gleiche am Nachmittag um 15.30 Uhr. Täglich. Die unzähligen Armzüge jeden Tag, die Tränen, die Schweisstropfen. Die Leute sehen sie nicht, die harte, monatelange Arbeit. Sie sehen nur dein Resultat. Und du siehst es auch. Deshalb kämpfst du jeden Tag aufs Neue, um die Zeit über 50 m Freistil um wenige Hundertstelsekunden zu senken. Denn jede dieser Millisekunden zählt, nur eine zu langsam und sie entscheidet über dein Schicksal. Du steigst am nächsten Morgen wieder ins Wasser, egal ob das Ziel erreicht wurde oder nicht. Du arbeitest härter daran, um das Ziel zu erreichen, deine Zeit um einen Bruchteil einer Sekunde zu senken. Als ich Schweizermeisterin über 100 m Delfin wurde, hatte ich dieses Lächeln. Ausschlaggebend war nicht der Platz, sondern meine Zeit. Zwei Wochen zuvor schwamm ich ganze drei Sekunden langsamer, ich konnte es nicht glauben. Freudentränen. Das ist Erfolg. Deshalb ist mein Wunsch für das kommende Jahr, dass ich meine Motivation behalte und niemals aufgebe, um weiter zu kommen, schneller zu schwimmen, Erfolg zu haben. Thomas Szabo, OK-Präsident Dorffest 2015 Gansingen Unser Dorf hat ein kulturell reiches und aktives Leben, was ich sehr schätze. Menschen bringen sich uneigennützig ein, um etwas auf die Beine zu stellen. Es arbeiten Leute zusammen, egal welchen Alters, die sich beruflich nie begegnen würden. Jeder, der möchte, findet seinen Platz und kann sich beteiligen. In dieser Gemeinschaft mache ich gerne mit und setze mich dafür ein. So kam es, dass ich als OK-Präsident für das bevorstehende Dorffest gefragt wurde. Lange beriet das OK das Motto und fand sich bei so viel Tierliebe in unserer Gemeinde nebst aller Kultur «tierisch gut». Nicht zuletzt waren wir auch inspiriert vom Motiv unseres Dorfwappens, auf welchem, wie auch auf jenem unserer Partnergemeinde Gansheim, eine Gans abgebildet ist. Die Partnerschaft zu Gansheim besteht bereits seit 25 Jahren. Für das neue Jahr wünsche ich mir für alle spannende und bewegende Begegnungen, erspriessliche und freudvolle Zusammenarbeit, Zeiten der Ruhe und der Erholung, besonders wichtig aber die Gesundheit und den Mut, alles zu erleben und zu geniessen. In diesem Sinne freue ich mich auf ein tierisch gutes Dorffest, wo statt des Geldes der Mensch, ob Gast oder Helfer, mit seinen besten Freunden, ob Mensch oder Tier, im Mittelpunkt steht.
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Winter im Basler Zoo Wenn die Pinguine im Zolli spazieren (pd) Den meisten Tieren im Zoo Basel macht die Winterkälte nichts aus und für alle, die es lieber warm mögen, stehen geheizte Ställe zur Verfügung. Auf Felsen mit Bodenheizung können Löwen und Geparde auch an kalten Tagen gemütlich draussen liegen. Der Spaziergang der Königs- und Eselspinguine ist ohne winterliche Temperaturen gar nicht möglich. Täglich um elf Uhr stehen Besucherinnen und Besucher erwartungsfroh vor dem Vivarium. Sie warten auf den Spaziergang der Pinguine. Dieser findet ausschliesslich im Winter statt, denn Eselsund Königspinguine sind für kalte Temperaturen ausgerüstet. Ein dicht anliegendes, festes Federkleid, eine dicke Unterhautfettschicht und eine isolierende Luftschicht zwischen Dunen und Haut halten sie schön warm. Auch Gesicht, Flügel und Beine sind so dicht befiedert, dass der Vogel nur wenig Wärme verliert. Den Sommer verbringen die Esels- und Königspinguine deshalb im gekühlten Innengehege. Winterfell und Bodenheizung Tiere der gemässigten und kalten Zonen stört die Kälte nicht und auch solche, die aus wärmeren Gebieten der Erde stammen, passen sich im Allgemeinen gut an unser Klima an. Den Geparden und Löwen stehen im Zoo Basel eigens geheizte Felsen als ‚Bauchwärmer’ zur Verfügung und so verbringen sie die Tage trotz klirrender Kälte im Freien. Katzen sind eigentlich eher als Sonnenanbeter bekannt, Schneeleoparden machen hier die Ausnahme. Da sie ganz für ein Leben in Schnee und Eis ausgerüstet sind, schätzen sie Wärme nicht besonders. Ihr Fell ist am ganzen Körper sehr dicht, sogar die Unterseiten der Füsse sind behaart.
Königspinguine gehen im Zolli auf ihren Spaziergang
befindet sich ein „Unterhemd“ aus besonders dichten, kurzen Wollhaaren. Speziell am Rentierfell sind die hohlen Deckhaare. Die eingeschlossene Luft verbessert die Wärmedämmung des Felles zusätzlich. Das lufthaltige, starre Haarkleid isoliert perfekt. Die Basler Winter sind für sie definitiv kein Problem. Es gibt sogar Tiere, die im Winter eigens den Zoo Basel besuchen, wie der Eisvogel. Er dreht seine Runden entlang der Gewässer und hält nach Beute Ausschau. Manche mögens kalt Manche Zootiere mögen es aber definitiv Auch Rentiere müssen in der Natur sehr lieber warm. Die Flusspferde machen es tiefe Temperaturen aushalten. Deshalb sich derzeit im geheizten Stall gemütlich. www.zoobasel.ch ist ihr Fell im Winter sehr lang. Darunter Mehr Infos auf
Fotos: Zoo Basel
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fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
Aargau Achtung ansteckend! Von der Pest bis zum Nervenflattern
Profitieren Sie auch im 2015 von sensationellen Kombinationen
Museum Aargau zieht positive Bilanz für Saison 2014 Insgesamt 270 000 Besucher reisten 2014 zu den Standorten des Museum Aargau und liessen sich von den Geschichten rund um 2000 Jahre Heilkunst begeistern. Die «Ansteckungsgefahr» war sehr vielseitig: Das Spektrum der Themen reichte von den medizinischen Erkenntnissen der Antike bis zu Heilmethoden im beginnenden 20. Jahrhundert. Die Schlösser Lenzburg, Hallwyl, Wildegg, Habsburg, das Kloster Königsfelden und der Legionärspfad waren aber auch als Ausflugsorte sehr beliebt. Insgesamt verzeichnet das Museum Aargau 2014 eine Steigerung der Besucherzahlen um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unter dem Titel «Achtung ansteckend!» präsentierte das Museum Aargau ein übergreifendes Thema an allen sechs Standorten. Im Legionärspfad stand das Lazarett mit den Krankengeschichten im ehemaligen Legionslager im Mittelpunkt, während im Kloster Königsfelden gleich nebenan die Heilkräuter aus dem Klostergarten zu Medizin verarbeitet werden konnten. Schloss Habsburg zeigte eine Ausstellung zum Thema Pest im Mittelalter. Der erstaunliche Wissens- und Kulturtransfer zur Zeit des Mittelalters war das Saisonthema auf Schloss Lenzburg. Intime Einblicke ins Badezimmer der Hallwyler gewann das Publikum anhand der Ausstellung «Stilles Örtchen. Heisses Bad». Wie schliesslich die Oberschicht um 1900 flatternde Nerven kurierte, erlebten Besucherinnen und Besucher im Schloss und Garten Wildegg. Die Schlösser Hallwyl und Wildegg waren besonders beliebt Einen erfreulichen Anstieg der Besucherzahlen verzeichnet das Schloss Hallwyl mit einem Plus von 8000 Personen auf total 56 000. Das ist ein neuer Besucherrekord. Die Ausstellung zum Jahresthema, das Schloss als Ausflugsziel sowie der bereits traditionelle Herbstmarkt im Oktober waren beim Publikum besonders beliebt. Ebenfalls einen neuen Rekord verbucht Schloss Wildegg mit knapp 60 000 Besucherinnen und Besuchern, was einer Steigerung von 5000 Personen entspricht. Eine Konsolidierung der Besucherzahlen erfolgte auf Schloss Lenzburg. Exerzieren im Legionslager Vindonissa Im Legionärspad fanden vor allem die Aktivprogramme besonderen Anklang. Geburtstag feiern wie die Römer, eine römische Übernachtung mit Kocherlebnis am Feuer boten auch 2014 stimmungsvolle Erlebnisse. Und wer römisch gewandete Jugendliche im Gleichschritt mit einem Legionär vorbei marschieren sah, fühlte sich direkt in die Zeit des ehemaligen Legionslagers zurückversetzt. Für wachsende Besucherzahlen sorgten neben den Workshops für Schulen auch die öffentlichen Führungen und der gemeinsam mit dem Vindonissa-Museum veranstaltete Römertag in Brugg/Windisch. Die Pest und betende Nonnen Sehr erfreulich entwickelte sich auch der Ausflugsort Schloss Habsburg. Die Ausstellung «Pralles Leben. Schwarzer Tod» drehte sich um die Bedrohung durch die Pest und stiess bei einem breiten Publikum auf grosses Interesse, was sich vor allem bei den gebuchten Führungen und den Veranstaltungen zeigte. Im Kloster Königsfelden führte ein AudioRundgang an vier Stationen rund um das Kloster und in den Klostergarten. In der vor allem auch bei Familien beliebten Klosterapotheke konnten zudem Sirup, Senf, Shampoo und Essig hergestellt werden. Nach drei Jahren wurde nun der temporäre Klostergarten abgebaut. Über einen neuen Standort wird zurzeit nachgedacht. Veranstaltungsreihe Aargau/Österreich 1814–2014 Vor zweihundert Jahren begann der Wiener Kongress, welcher der zwanzigjährigen Periode der Revolutionskriege in Europa ein Ende setzte. Der Kanton Aargau und die österreichische Botschaft
nahmen das Jahr 2014 zum Anlass, der gemeinsamen Geschichte zu gedenken. Das Museum Aargau war mit drei Anlässen beteiligt. Das Thema «Umgang mit Minderheiten» befasste sich mit der Geschichte der Schweizer Juden in Lengnau und Endingen. Der Habsburger Familiensonntag lud Gross und Klein zu spielerischen Rundgängen in die Geschichte der Habsburger auf ihrem Weg zur Weltmacht. Am Frauenabend im Schloss Hallwyl diskutierten die ehemalige österreichische Aussenministerin Ursula Plassnik und die Aargauer Ständerätin Pascale Bruderer Wyss, wie sich die Rolle der Frau in der Öffentlichkeit in den letzten zweihundert Jahren gewandelt hat. Alle drei Veranstaltungen wurden sehr gut besucht. Der neue Kurzfilm mit den Höhepunkten des Jahres 2014 in den Schlössern, im Kloster und auf dem Legionärspfad steht auf www.museumaargau.ch und auf www.youtube.com zur Verfügung. 2015: «Die Eidgenossen kommen!» Der Kanton Aargau nimmt das Jahr 2015 zum Anlass, an die Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen vor sechshundert Jahren zu erinnern. Das Museum Aargau ist mit seinen historischen Schauplätzen prädestiniert für eine spannende und erlebnisreiche Auseinandersetzung mit dem historisch bedeutenden Meilenstein. Der Legionärspfad befasst sich hingegen unter dem Motto «Geniale Römer» mit dem Erfindungsreichtum der Weltmacht, die vor rund 2000 Jahren bedeutende technische Errungenschaften ins Land brachten.
Statistisches Jahrbuch 2014 Daten und Fakten zum Kanton Aargau (pd) Das Statistische Jahrbuch 2014 hält Zahlenreihen aus verschiedensten Themengebieten bereit. Damit bietet es die Möglichkeit, sich ein aktuelles Bild vom Kanton Aargau und seiner Entwicklung über die Zeit zu machen. In der diesjährigen Ausgabe werden zum ersten Mal definitive Daten aus der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) veröffentlicht. Das Statistische Jahrbuch des Kantons Aargau wird seit 1986 publiziert. Mit einer Vielzahl von Zeitreihen vermittelt es einen umfassenden Einblick in verschiedene Bereiche des öffentlichen Lebens des Kantons, beispielsweise in die Landwirtschaft, den Aussenhandel, die Bildung oder die Umwelt. Ein grosser Teil der Daten wird sowohl auf Kantons- und Bezirksebene als auch auf Gemeindeebene präsentiert. Bestehende Zeitreihen wurden im Statistischen Jahrbuch konsequent nachgeführt. Drei Viertel der Arbeitsstätten im Dienstleistungsbereich Die diesjährige Ausgabe enthält neuste Daten aus der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), welche die bisherige eidgenössische Betriebszählung (BZ) ablöst. Der Kanton Aargau zählte im Jahr 2011 insgesamt rund 42 200 Arbeitsstätten. Eine Arbeitsstätte ist eine örtlich abgegrenzte Einheit eines Unternehmens, in welchem eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt wird: ein Unternehmenssitz oder eine Filiale respektive Teilbetrieb. 9 Prozent der Arbeitsstätten oder rund 3700 entfielen auf den primären Sektor (Forst-, Landwirtschaft und Fischerei), etwa 7200 (17 Prozent) auf den sekundären (Industrie und Gewerbe) und 31 350 Arbeitsstätten (74 Prozent) auf den tertiären Sektor (Dienstleistungen). In diesen erfassten Arbeitsstätten wurden im Kanton Aargau rund 318 600 Beschäftigte gezählt, zwei Drittel davon im tertiären Sektor (211 300). Der Grossteil der Arbeitstätigen ist in kleinen und mittleren Einheiten mit bis zu 50 Beschäftigten angesiedelt. Online-Angebot Das Statistische Jahrbuch wurde trotz der Fülle an Informationen kompakt gehalten. Ein umfangreiches Tabellen-Angebot mit mehr Informationen auf Gemeindeebene bietet die öffentlich zugängliche Datenbank von Statistik Aargau. Ein direkter Zugriff auf die Datenbank ist über ein Abfrageprogramm möglich. Weitere interessante Datengrundlagen sind unter www.ag.ch/statistik zu finden.
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Rodelspass für jeden Typ Im Hochschwarzwald werden Kindheitserinnerungen wach
«Rodel-to-go» Mit der HochschwarzwaldCard nutzen Gäste täglich über 70 attraktive Freizeit angebote in der Region kostenlos, eine Einladung von mehr als 300 Hoch schwarzwaldGastgebern. In diesem Winter laden erstmals an acht Premium Rodelhängen im Hochschwarzwald soge nannte «RodeltogoStationen» zum spontanen Rodelspass ein. Für Urlauber mit der HochschwarzwaldCard ist das Ausleihen kostenlos, alle anderen kön nen den Service gegen eine kleine Leih gebühr nutzen. «Rodeltogo» ist ganz einfach: auf das «Rodeltogo»–Zeichen an den Rodelhängen achten, bei den Hochschwarzwald RodelPartnern vor Ort die HochschwarzwaldCard vorlegen und schon erhält man den Schlitten kos tenlos für den unbegrenzten Rodelspass.
Landgeschäfte zum Start ins neue Jahr in Sisseln Ausserordentliche Gemeindeversammlung am 22. Januar
(pd) «Es schneit, es schneit! Kommt alle aus dem Haus! Die Welt, die Welt, sieht wie gepudert aus» – so heisst es in einem bekannten deutschen Winterlied von Rolf Zuckowski. Und es spiegelt treffend wider, was Besucher im Hochschwarzwald erwartet: Frau Holle hat der Region ein ordentliches weisses Mäntelchen angezogen und bietet beste Wintersportbedingungen für jeden Geschmack. Neben Winterwandern, Schneeschuh laufen, Langlaufen, Ski- und Snowboardfahren und Co. lockt der Hochschwarzwald auch zu einem ganz ursprünglichen Wintererlebnis: dem Schlittenfahren. Und bietet dafür in diesem Winter erstmals «Rodel-to-go-Stationen» an, die zu spontanem Rodelspass einladen. Die einfachste und allgemeingültigste Kindheitserinnerung im Winter ist das Schlittenfahren. Jeder kennt es und ver bindet damit wohl so manch lustige und spannende Geschichte. Zahlreiche Ro delhänge, darunter acht PremiumRodel hänge, laden im Hochschwarzwald zum Vergnügen auf zwei Kufen ein. Schlitten fahren ist kinderleicht und ein Winterver gnügen für jedes Alter. Von Kinderrodel hängen bis zur spektakulären Rodelstre cke bietet die Rodelregion Hochschwarz wald für jedermann die passende Ab fahrt. Rasante Abfahrten und Steilkurven genauso wie eher gemütlichere Hänge lassen das Rodlerherz im Hochschwarz wald höher schlagen. Als fahrbare Unter sätze können neben Schlitten auch Snowtubes genutzt werden. Wer zudem den Aufstieg meiden will, nutzt einfach den Rodelbus oder die Rodellifte, die an einzelnen Hängen zur Verfügung stehen. Dank mehrerer Flutlichtanlagen im Hochschwarzwald, steht auch dem Nachtrodeln nichts im Wege.
fricktal
(jw) Das «offizielle Sisseln» startet nach dem Neujahrsapéro vom 4. Januar mit zwei Landgeschäften ins neue Jahr. An einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung steht am 22. Januar der Verkauf von zwei gemeindeeigenen Grundstücken in der Grossmatt zur Diskussion.
Rodelspass im Hochschwarzwald für jeden Rodeltyp Foto: Hochschwarzwald Tourismus GmbH
Pocketguide «Rodeln» Ein praktischer Begleiter für das persön liche Rodelerlebnis ist der neu erschiene ne Hochschwarzwald Pocketguide «Ro deln». Neben einer Übersicht über alle Rodelhänge der Region bietet der Guide als Einstieg einen RodeltypenTest: an hand von fünf Fragen und den jeweils gewählten Antworten wird der persönli che Rodeltyp ermittelt und dann die je weils geeigneten Rodelhänge präsen tiert. Egal ob «HordenRodler», «Gaudi Rodler» oder «WanderRodler», jeder fin det sein Eldorado. Wer dann doch lieber den Kachelofen in einer der zahlreichen urigen Hütten in der Region hüten mag und das Schlittenfahren lieber anderen überlässt, der bekommt im Pocketguide Tipps für entspanntes Aufwärmen. Oben drein gibt es je Rodeltyp auch noch einen Vorschlag für das passende Gefährt. Der Pocketguide ist kostenlos erhältlich in allen TouristInformationen der Hoch schwarzwald Tourismus GmbH. Rodelhänge gibt es je nach Rodeltyp. Un ter www.hochschwarzwald.de/rodeln lässt sich der persönliche Rodeltyp auch einfach online von zuhause aus ermit teln: einfach spontan auf die fünf gestell ten Fragen antworten und schon er scheint der passende Rodeltyp und die passenden Rodelhänge im Hochschwarz wald, sowie Tipps für den passenden fahrbaren Untersatz. Der «Horden-Rodler» Der «HordenRodler» liebt das Winterver gnügen im Rudel und geniesst gerne mit Frau und Kinderschar oder Freunden den frisch gefallenen Schnee bei einer gesel ligen SchlittenFahrt. Als Schlitten wer den Plastikschlitten und Poporutscher empfohlen.
Der «Gaudi-Rodler» Dieser Rodeltyp kennt keinen Schmerz, keine Kälte, nur den Kick. Als Untersatz kann alles dienen, vom Bob, Schlitten, Tube, bis hin zum Zipfelbob – Hauptsache Tempo und jede Menge Spass. Der «Wander-Rodler» Er ist der Geniesser unter den Kufen sportlern und unternimmt gerne eine Wanderung durch die verschneite Win terlandschaft, die am Ende mit einer herrlichen Schlittenabfahrt gekrönt wird. Als Schlitten besonders beliebt und ge eignet bei diesem Rodeltyp ist der klas sische Holzschlitten oder auch ein Plas tikschlitten.
Als Kaufpreis sind mindestens 255 Fran ken pro Quadratmeter vorgesehen. Zu dem wird der Verkauf an die Klausel ge bunden, dass die Firma innert 36 Mona ten ab Grundbucheintrag ein bewilli gungsfähiges Baugesuch einzureichen hat, ansonsten die Gemeinde ein Rück kaufsrecht hat. Die Firmenaktivitäten der beiden unselbstständigen Filialen Beim ersten Landhandel geht es um den der Heinz Wolffgramm AG würden fiska konkreten Verkauf von 78,3 Aren Indus lisch von Münchwilen und Stein nach trieland an die Heinz Wolffgramm AG. Sisseln verlegt. Das in Koblenz beheimatete Familienun ternehmen befasst sich mit Verzollun Kompetenzerteilung an Gemeinderat gen, bietet seinen Kunden sämtliche Im Beim zweiten Landgeschäft handelt es port und Exportabfertigungen an und sich noch nicht um einen konkreten Ver betreibt unter anderem in Münchwilen kauf, sondern um die Ermächtigung des eine ihrer diversen Niederlassungen in Gemeinderates, die benachbarte Indus der Nähe von strategisch wichtigen trieparzelle 1360 zu einem Quadratme Grenzübergängen. Da der bisherige Ver terpreis von ebenfalls mindestens 255 mieter der Heinz Wolffgramm AG die Franken pro Quadratmeter verkaufen zu Lokalitäten in Müchwilen, in der acht Mit können. Wie der Gemeinderat im Trak arbeiter beschäftigt sind, auf Mitte 2015 tandenbericht schreibt, würden heute in gekündigt hat, suchte die Firma in der Zusammenhang mit Anfragen nach In Region nach einem neuen Standort. Die dustrieland immer wieder schnelle Ent sen hat sie nun in Sisseln in der Gross scheide verlangt. Um inskünftig verbind matt gefunden, wo sie von der Gemeinde liche Verhandlungen führen zu können, die Parzelle 1359 erwerben möchte. soll der Souverän dem Gemeinderat die Während die Parzelle kurzfristig der rück Kompetenz zum Verkauf der knapp 61 wärtigen Zollabfertigung von LKWSen Aren grossen Parzelle (eventuell auch in dungen dienen soll (ohne Warenverla Teilflächen) erteilen. Auch hier würden dungen), plant die Firma mittelfristig, das Kaufverträge mit einer Rückkaufsklausel heisst innert zirka drei Jahren, den Bau versehen, welche in Kraft tritt, wenn die eines Gewerbehauses, das neben dem Käuferschaft nicht innert 36 Monaten ab eigenen Verzollungsbüro auch anderen Grundbucheintrag mit einer zonenkon Unternehmungen – Produktions, Handels formen Überbauung des Grundstücks begonnen hat. und Handwerksbetriebe – Platz bietet.
Der «Hüttenhocker» Wie der Name schon sagt, hockt dieser Rodeltyp lieber in einer warmen Hütte am Rande des Rodelhangs und geniesst den Kachelofen und ein warmes Getränk. Das Schlittenfahren überlässt er lieber anderen, er bevorzugt es, aus dem War men zuzuschauen. Regelmässige Rodel-Abende In der Wintersaison 2015 laden regelmä ssig stattfindende RodelAbende beim Skilift FeldbergAltglashütten Einheimi sche und Gäste zum Flutlichtrodeln und geselligen Beisammensein ein. Bei Mu sik, Lagerfeuer, Gulaschsuppe, Punsch und Glühwein lässt sich ein Tag im Schnee gesellig ausklingen. Die RodelAbende finden an folgenden Terminen, immer freitags ab 19 Uhr, statt: 2. und 9. Januar, 6., 13., 20. und 27. Februar. Mehr Infos unter www.hochschwarz wald.de/rodeln. Informationen zu den Schneehöhen unter www.hochschwarz wald.de/schneebericht.
Polizeimeldung 40 Unfälle auf winterlichen Strassen im Aargau
Urs Hofmann zum zweiten Mal Landammann
(pol) Der angekündigte Wintereinbruch sorgte auf dem ganzen Kantonsgebiet für glatte Strassen. Als Folge davon ereigne ten sich bis Sonntagnachmittag rund 40 Verkehrsunfälle, wobei es mehrheitlich bei Blechschäden blieb. Die rund 40 Verkehrsunfälle ereigneten sich vorwiegend auf den Haupt und Ne benstrassen im ganzen Kantonsgebiet in der Zeit von Samstag, 6 Uhr, bis Sonntag, 14 Uhr. Auf den Autobahnen wurden sechs Unfälle gemeldet. Es handelt sich mehrheitlich um kleinere Kollisionen zwi schen Fahrzeugen, die aufgrund der Stras senverhältnisse ins Rutschen gerieten. Ein Autofahrer geriet am Sonntag um 5.30 Uhr in Teufenthal aufgrund der ver schneiten Strasse von der Fahrbahn. Da bei kam er mit den rechten Rädern auf das Geleis der Wynental und Suhrental bahn. Er konnte sich aus der misslichen Lage selber befreien. Die ausgerückte Polizeipatrouille konnte den Automobilis ten beim Radwechseln eingangs Dorfes antreffen. Beim Fahrer konnte Alkoho
(pd) Ab 1. Januar 2015 übernimmt Urs Hofmann das Amt des Landammanns des Kantons Aargau. Als Frau Landstatt halter und damit Stellvertreterin des Landammanns wurde Susanne Hochuli gewählt. An der Regierungssitzung vom 17. De zember 2014 hat der Regierungsrat des Kantons Aargau den bisherigen Land statthalter Urs Hofmann zum Landam mann gewählt. Der Vorsteher des Depar tements Volkswirtschaft und Inneres übernimmt am 1. Januar 2015 zum zwei ten Mal nach 2011/2012 die Funktion des «Primus inter pares» im Regierungskolle gium. Urs Hofmann wurde 2009 in den Regierungsrat gewählt. Ebenfalls seit 2009 ist Susanne Hochuli in der Exekutive vertreten. Mit dem ihr vom Regierungskollektiv zugeteilten Landstatthalteramt übernimmt Susanne Hochuli die Stellvertretungsfunktion für den Landammann im Amtsjahr 2015. Sowohl der Regierungsvorsitz als auch
leinfluss festgestellt werden. Der durch geführte Atemlufttest ergab einen Wert von 1 Promille. Er musste sich im Spital einer Blutprobe unterziehen. Zudem wur de ihm der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. Gleichentags, zirka 11.30 Uhr, verursach
te ein Autofahrer auf der Lenzstrasse in Reinach einen Selbstunfall (unser Bild). Das Fahrzeug kam auf der schneebe deckten Fahrbahn ins Rutschen, geriet an eine Böschung, worauf es sich über schlug und auf dem Dach liegen blieb. Der Fahrer wurde nicht verletzt.
Etwas gesehen, etwas gehört?
das Landstatthalteramt wechseln in ei nem einjährigen Turnus. Hightech als Motto für das Regierungsratsfoto 2015 Das offizielle Regierungsratsfoto für das Amtsjahr 2015 wurde in der Werkhalle der Max Lehner & Co. AG in Gränichen aufgenommen. Beni Basler fotografierte den Gesamtregierungsrat unter der Füh rung von Landammann Urs Hofmann vor den HightechMaschinen der Max Leh ner & Co. AG – einem modernen, innova tiven KMU und Anbieter von hochwerti gen Komplettlösungen, unter anderem im Bereich Energieerzeugungsanlagen. Damit unterstreicht der Regierungsrat die Bedeutung leistungsstarker industri eller KMU für den Kanton Aargau und die wichtige Rolle des Programms Hightech Aargau. Bild: Regierungsratsfoto 2015 aus der Werkstatt der Max Lehner & Co. AG in Gränichen (Foto: zVg)
fricktal.info – und das ganze Fricktal erfährt es
fricktal
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fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
Kochen mit Annemarie Wildeisen
Geschichteter Bratapfel
Für 2 Personen 80 g geschälte Mandeln 1 Päckchen Bourbon Vanillezucker 1 Esslöffel Zucker 1 Prise Zimtpulver 20 g weiche Butter 2 mittlere Äpfel 2 Esslöffel Zitronensaft Butter für die Form 4–6 Esslöffel Johannisbeergelee 4 Esslöffel Doppelrahm 1. Die Mandelkerne mit einem Gemüsemesser mittelfein hacken. In eine kleine Schüssel geben. Den Vanillezucker, den Zucker, den Zimt und die weiche Butter beifügen und alles gut mischen. 2. Die Äpfel waschen und mit Küchenpapier trocknen. Mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Dann die Äpfel ungeschält quer in 4–5 dicke Scheiben schneiden, dabei diese so nebeneinanderlegen, dass man sie später wieder zu einem Apfel zusammenfügen kann. Alle Schnittflächen der Apfelscheiben mit Zitronensaft bestreichen. 3. Eine kleine Gratinform oder 2 Souffléformen von etwa 10 cm Durchmesser mit Butter ausstreichen. Mit der untersten Scheibe eines Apfels beginnend die Äpfel in die Form schichten, dabei jede Scheibe mit etwas Johannisbeergelee belegen und darauf etwas Mandelmasse verteilen. Mit dem «Deckel» des Apfels abschliessen und in das Loch ebenfalls wenig Mandelmasse geben. Bis hier können die Bratäpfel bis zu 2 Stunden im Voraus zubereitet werden. 4. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Das Fricktal hat so viel zu bieten Peter Bircher gibt Organisation der Jurapark-Touren ab Fortsetzung von Seite 3
über die Ruine Königstein an der Benkerklus. Spannend war das und wurde mit Parallel zu den Jurapark-Touren haben Sie einem feinen «Hasenbergler» begossen. auch 23 Dorfrundgänge organisiert. Das Jurapark pur. Jurapark-Gebiet umfasst insgesamt 28 Gemeinden. Welche fehlen noch in der Ideen zu haben, ist das eine. Diese aber Rundgang-Sammlung? auch mit der nötigen Portion Realitätssinn, Kreativität und Durchhaltewillen umPeter Bircher: Die Wohngemeinde, aber zusetzen, das andere. In den vergangenen Wölflinswil war beim letzten Juraparkfest Jahrzehnten haben Sie im Fricktal immer stark beteiligt. Weiter sind es Laufenwieder neue Projekte entwickelt – und burg, Villigen, Veltheim und Biberstein. auch mit grossem Erfolg umgesetzt. Etwa das Forum «Gäste am Sonntag», das FoWerden Sie die Dorfrundgänge weiterführum Fricktal, das Fricktaler Gemeindeseren? minar, den Verein «Dreiklang Aare-JuraPeter Bircher: Nein, diese wird auch Rhein» als eigentliche Eizelle des heutigen Meinrad Bärtschi übernehmen. In Kütti- Jurapark, oder auch die Kulturwoche im gen habe ich mit besten Erfahrungen ab- Benkental, die nächstes Jahr in der Woche schliessen können: Gemeinde-Präsenta- vor Pfingsten (15. bis 24. Mai) bereits ihre tion, Rundgang Bandweberei Kuny, Reb- 5. Auflage erlebt und dem Thema «Wald – baukunde beim Räbhüsli und ein Vertre- Bäume – Holz» gewidmet ist. Was ist das ter der Kantonsarchäologie referierte Geheimnis von Peter Bircher?
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Peter Bircher: Es braucht schon etwas Hartnäckigkeit. Beim Projekt «dreiklang» musste ich einsehen , dass es mit dem Planungsverband nicht umgesetzt werden konnte. Es war eine einfache gemeinnützige Trägerschaft nötig, welche auch frei war, in andere «Planungsregionen einzudringen» und nicht «nur» nach öffentlichem Recht zu agieren. So gründeten wir einen neuen Verein. Im Dorf ist es auch so mit dem Verein «Dorf plus» für Aktivitäten im Alten Gemeindehaus und in der Natur- und Kulturwoche. Wenn eine Idee zündet, sind Vereine ein äusserst handlungsfähiges und massgeschneidertes «Vehikel» für die reale Umsetzung. Vereine und Genossenschaften – zum Beispiel auch im Sozialbereich und für den gemeinnützigen Wohnungsbau – sind für mich eine Art «Selbstverständnis und konkrete Umsetzung in unserer direkten Demokratie», offen für breite Mitwirkung. Woher nahmen Sie jeweils die Motivation und vor allem auch die Energie, neue Projekte zu starten und zum Erfolg zu führen? Peter Bircher: Mein Lebenselixier ist das Lesen und Schreiben. Da wird man immer wieder mit Neuem konfrontiert. Meine Triebfeder waren aber immer auch die
«Kind» einen grossen Vertrauensvorschuss geben, nicht noch dauernd hineinplappern wollen. Damit bin ich bis heute sehr gut gefahren. Es gibt immer wieder neue junge unverbrauchte und kreative Köpfe. Zudem ist heute das «Bildungspotenzial» sehr hoch. Eine breite Ausbildung ist heute leichter zugänglich. Gab es auch Fehlschläge? Da sind Ressourcen, die viele einwerfen Peter Bircher: Ja, wir wollten ursprüng- können – so sie wollen – die wir früher gar lich den Jurapark in das obere Baselbiet nicht hatten. Ich musste mir vieles ein und in das Wasserschloss (Wassertor Leben lang aneignen und dazulernen. unterhalb Brugg) ausweiten. Aber das fand kein Echo. Im Dorf selbst wollten wir für den traditionellen Herbstmärt einen Einen Peter Bircher ohne «Engagement Trägerverein gründen. Die «Marktfahrer» mit Herzblut» kann man sich auch mit 75 lehnten das ab. Sie kamen in verblüffen- Jahren nicht vorstellen. Wo werden Sie der Weise im Dorf ohne grosse Struktu- Ihre künftigen Schwerpunkte setzen? ren zurecht, weil man sich gut kennt. Der Markt blüht da ohne Verein und hat heu- Peter Bircher: Beim Lesen, Schreiben er die 33. Durchführung erlebt (immer und Wandern. Landschaftsführer im Jurapark Aargau bleibe ich weiterhin, am letzten Samstag im Oktober). aber ohne dass ich selber organisiere, Im Laufe der Jahre haben Sie erfolgreich einfach auf Abruf, wenn das gefragt ist. lancierte Projekte auch immer wieder in Vielleicht reicht mir Zeit und Kraft, um neue Hände übergeben. Fiel es Ihnen je- einen kleinen Führer zu schreiben, eine weils leicht, Ihre «Kinder» in die Selbst- Art Vademecum «Aargauer Jura» mit vielen Hinweisen auf Ungewohntes und Verständigkeit zu entlassen? borgenes in den Tälern und Dörfern, in Peter Bircher: Ja, das ist so wichtig wie diesem liebenswerten Landstrich zwidie Gründung. Man muss auch loslassen schen den Flüssen, der immer wieder für können. Und dann muss man einem Überraschungen gut ist. heimatlichen Wurzeln, der Aargauer Jura und dieser interessante Lebensraum zwischen den Flüssen Aare und Rhein. Der Erfolg war nur möglich, wenn eine Idee zündete und sich viele andere davon begeistern liessen und mit engagierten.
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Auflösung Nr. 52
fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
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aus den gemeinden
Lebensqualität im Alter erhalten Stiftung für Geriatrie und palliative Betreuung – Neuer Ratgeber «60plus» von Dr. med Peter Fischer in fricktal.info
Öffnungszeiten Hallenbad Sissila über Neujahr Das Hallenbad ist an Silvester und Neujahr geschlossen. Am Freitag, 2. Januar, geöffnet von 10 bis 17 Uhr. Ab Samstag, 3. Januar, gelten wieder übliche Öffnungszeiten.
Senioren-Spielgemeinschaft
Vor einem Jahr wurde in Rheinfelden die gemeinnützige Stiftung für Geriatrie und palliative Betreuung gegründet. Sie möchte einen Beitrag leisten, dass Menschen bei schwerer Altersoder Mehrfach-Erkrankung in der letzten Phase ihres Lebens eine würdige Versorgung und ihre Angehörigen aktive, wenn nötig auch finanzielle Unterstützung erhalten.
Spiel- und Jassnachmittag am Dienstag, 6. Januar, ab 14 Uhr, im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnungen Nachtigall an der Bachstrasse 12. Wir freuen uns auch über neue Mitspieler. Auskunft erteilt Madeleine Schneiter, Tel. 062 873 04 02.
Münchwilen
HILDEGARD BRUNNER Möglich war die Gründung der Stiftung dank einer grosszügigen Spende der Rheinfelder Bürgerin Marianne von Schulthess, die auch im zu Ende gehenden Jahr erneut einen ansehnlichen Beitrag leistete, um die gute Sache aktiv zu unterstützen. Erfreulicherweise sind einige ihrem Beispiel gefolgt. So wurde öfters bei Bestattungen ein Betrag gespendet. Es wurden sogar Sammlungen gemacht. Inzwischen hat die Stiftung gut «Fuss gefasst». Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit/Steuerbefreiung trug dazu bei. So war 2014 ein sehr gutes Jahr. Dr. Peter Fischer in seiner Praxis in Rheinfelden Die Stiftung wird geschätzt und konnte ständig sind, einen Beitrag dazu leisten, sein und muss das Vorhaben präzise schon viel Gutes bewirken. dass für alte und kranke Menschen die beschreiben. Das kann mit einfachen Was hat die Stiftung unterstützt? bestmögliche Lebensqualität erhalten Worten geschehen. Die Adresse lautet: Stiftungsratspräsident Dr. med Peter Fi- bleibt und sie möglichst lange in ihrer Stiftungssekretariat c/o Dr. med. Peter scher kann eine positive Bilanz ziehen. vertrauten Umgebung leben können. DaSo wurde das Hospiz in Brugg unter- bei muss man natürlich auch die höhere stützt. Oft sind bei lange dauernden Lebenserwartung berücksichtigen. NeKrankheiten die Kosten nicht gedeckt. In gativ wirkt sich dabei aus, dass die Junverschiedenen Fällen konnte die Stiftung gen oft nicht mehr am selben Ort wohnen Von Dr. med. Peter Fischer das Defizit begleichen. Bei der meist auf- und so ältere und kranke Menschen oft Der Präsident des Stiftungsrawändigen Pflege von dementen Patien- nicht auf Familienmitglieder zählen köntes der Stiftung für Geriatrie und ten kommen die Angehörigen oft an ihre nen. So wird die Arbeit der Stiftung impalliative Betreuung, Dr. Peter Grenzen. So konnte die Stiftung eine Ent- mer wichtiger. Fischer, ist Facharzt FMH AllgeUnd auch eine gezielte Information der lastung organisieren und bezahlen, wo meinmedizin und Spezialarzt beispielsweise ein Sohn die demente Öffentlichkeit sowie WeiterbildungsanGeriatrie (Alterserkrankungen). Mutter liebevoll pflegte und versorgte, gebote wie Vorträge oder Kurse sollen Er bemüht sich auch um eine aber schlussendlich nicht mehr konnte. dazu beitragen, dass kranke und alte gute Zusammenarbeit mit SpiFür einen anderen Patienten wurde ein Menschen auch am Ende ihres Lebens tex und Pro Senectute und ist im Therapiehund von der Stiftung bezahlt. würdevoll wahrgenommen und behanForum für das Alter. Einmal wurde eine dringend benötigte delt werden. Neu schreibt er relmässig eine Dekubitus-Matratze vergütet. Aber auch Stellen eines Antrags Kolumne «Ratgeber 60plus» in die Beratung bei schwierigen finanziellen fricktal.info zum Thema «gesund und sozialen Problemen wird beispiels- Wer die Stiftung in Anspruch nehmen alt werden». Er möchte damit will, muss einen schriftlichen Antrag stelweise geschätzt. aufzeigen, dass man auch im AlDie Stiftung möchte gezielt dort, wo len. Dieser muss auf dem Postweg eingeter selber viel unternehmen Krankenkasse und Hilflosenentschädi- reicht werden (keine E-Mail). Die Begrünkann gegen körperliche und gung ausgeschöpft oder gar nicht zu- dung darf maximal zwei A4-Seiten lang
Einladung zum Neujahrsapéro Am Donnerstag, 1. Januar, findet traditionsgemäss der Münchwiler Neujahrsapéro statt. Der Gemeinderat lädt alle Einwohner um 11 Uhr zum Apéro in das Vereinszimmer des Gemeindehauses ein. Der Gemeinderat freut sich, eine Vielzahl von Münchwilern beim Apéro begrüssen zu dürfen.
Entsorgung der Weihnachtsbäume
Foto: Hildegard Brunner
Fischer, Marktgasse 25/27, 4310 Rheinfelden. Der Stiftungsrat entscheidet nach den Förderrichtlinien über die Würdigkeit des Antrags.
Neuer Ratgeber «60plus» geistige Einbussen. Es gibt keine Tabletten und keine Wundertherapie, welche gesundheitliche Störungen im Alter wegzaubern können. Aber es gibt vieles, was man selber und gemeinsam mit dem Arzt seines Vertrauens tun kann. Ein erster Ratgeber «60plus» erschien bereits am 26. November (er kann in unserer Online-Ausgabe nachgelesen werden). Der offizielle Start der neuen Ratgeber-Serie ist jedoch am 21. Januar 2015. Anschliessend folgen neue «60plus»-Ratgeber von Dr. med. Peter Fischer alle drei Monate.
Die Weihnachtsbaum-Abfuhr findet am Freitag, 9. Januar, statt. Die Bäume sind ab 7 Uhr bereitzustellen.
Verkehrsbehinderung Schupfarterstrasse Ab 5. Januar werden entlang der Schupfarterstrasse Holzereiarbeiten ausgeführt. Diese können zu massiven Verkehrsbehinderungen, bis zur kurzfristigen Vollsperrung führen. Die Holzereiarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende März. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um vorsichtige Fahrweise beim Befahren Schupfarterstrasse. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Bei Fragen wenden Sie sich an Stefan Landolt, Förster, Tel. 062 865 80 57. Für das Verständnis besten Dank. Forstbetrieb Thiersteinberg
Öffnungszeiten der Firma HH Honegger AG Münchwilen über die Feiertage Die Firma HH Honegger AG hat bis Samstag, 3. Januar, Winter-Betriebsferien. Aus diesem Grund bleibt die Sperrgutannahmestelle geschlossen. HH Honegger AG
Eiken Keine Kehrichtabfuhr am 2. Januar Gemäss Mitteilung der P. Pfister AG wird die Abfuhr vom Freitag, 2. Januar, auf Dienstag, 6. Januar, verschoben; Abfuhr jeweils ab 7 Uhr. Der zweite Abfuhrtag ist am Freitag, 9. Januar.
Kartonsammlung
Oberes Fricktal men wir ab 10 Uhr Ihren Weihnachtsbaum entgegen. Es gibt auch die Möglichkeit, eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, ihn persönlich vorbeizubringen, können Sie ihn auch am Samstag, 10. Januar, bis 12 Uhr vor das Haus stellen. Baugesuch; öffentliche Auflage Einladung zum Neujahrsempfang Wir laden Sie auch dieses Jahr gerne zum Neu- Er wird vom Feuerwehrverein eingesammelt. • Bauherrschaft: Angela Kern, Mühlegasse 28b, Zeiningen; Grundeigentümer: STWEG, jahrsempfang ein. Freitag, 2. Januar, um 19 Feuerwehrverein Hauptstrasse 36, Sisseln; Projektverfasser: Uhr im Saalbau Stein • Rückblick und Ausblick von Gemeindeammann Hansueli Bühler • Eh- Schützengesellschaft Stein-Münchwilen Beck Holzbau + Architektur AG, Eigasse 220, rung erfolgreicher Steinerinnen und Steiner Kleinkaliber Silvesterschiessen – Mittwoch, Schupfart; Bauvorhaben: Fenstereinbau an • Musikalische Umrahmung durch die Musik- 31. Dez., von 13.30 bis 16 Uhr, für jedermann der Nordfassade und Windschutzwand beim (auch Kinder ab 10 Jahren). Alle Einwohner von Sitzplatz; Ortslage: Parzelle-Nr. 111, Hauptschule Region Stein • Apéro. Alle Einwohner der Gemeinde Stein sind herz- Stein und Münchwilen sind herzlich eingela- strasse. lich willkommen. Nutzen Sie die Gelegenheit den mitzumachen. Jeder Teilnehmer erhält ei- Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 5.1. bis zum ungezwungenen Gespräch mit Nachbarn, nen Preis. Erfahrene Schützen stehen als Be- 3.2.2015 auf der Gemeindeverwaltung öffentBekannten und Behördenmitgliedern. Wir treuer zur Seite. Die Schützenstube ist geöff- lich auf. Gegen dieses Baugesuch kann wähnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. freuen uns auf Ihr Kommen. Gemeinderat rend der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; Theaterverein Weihnachtsbaum entsorgen? diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Am Samstag, 10. Januar, bei der Grüngutsam- 3. Januar: Einrichten des Theaterstüblis im Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person vermelstelle (neben der Migros, Hof Käser) neh- Saalbau ab 9 Uhr.
Stein
platz wieder wie gewohnt geöffnet. Auf dem Areal kann auch der Weihnachtsbaum entsorgt werden.
Sisseln
Die nächste Kartonsammlung ist am Donnerstag, 15. Januar. Bitte verschnüren Sie den Karton und stellen ihn am Abfuhrtag bis 7 Uhr an fasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen den Strassenrand, ansonsten kann nicht geAntrag und eine Begründung zu enthalten, d. währleistet werden, dass der Karton mitgeh. es ist anzugeben, welchen Entscheid der nommen wird. Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus Abfallentsorgung – Sammeltermine 15 welchen Gründen der Einwender diesen ande- • Papiersammlungen (jeweils Mittwoch): 11.2. ren Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung / 13.5. / 12.8. / 11.11. (bereitstellen um 7 die diesen Anforderungen nicht entspricht, Uhr). • Kartonsammlungen (jeweils Donnerskann nicht eingetreten werden. tag): 15.1. /12.3. / 21.5. / 13.8. / 12.11. (bereitstellen um 7 Uhr). • Sperrgutsammlun4. Weihnachtsbaum-Werfen gen: Es finden keine separaten SperrgutabfuhWer wirft seinen Weihnachtsbaum am weites- ren mehr statt. Sperrgut kann u.a. bei der Firten? Entsorgen Sie Ihren Weihnachtsbaum ma HH Honegger AG, Kieswerkstr. 7, Müncheinmal etwas anders und gewinnen Sie Ge- wilen von 8 bis 11.30 und 13 bis 16.30 Uhr schenke dabei. Machen Sie dies beim Werkhof (Mo-Fr) sowie 9 bis 13 Uhr (Sa) für Fr. -.40/kg Sisseln, am Samstag, 10. Januar, von 10.30 bis entsorgt werden. Der Entsorgungsplan 2015 12.30 Uhr (Öffnungszeiten Werkhof). Wieder kann im Internet unter www.eiken.ch > Aktuell mit Feuerstelle, Grilliermöglichkeit und Ge- abgerufen, auf der Gemeindekanzlei oder bei tränke. Ihr Volg den Verkaufsstellen von Abfallgebührenmarken bezogen werden. Die Daten der VeröffentEntsorgungsplatz: Öffnungszeiten lichung in der Woche 50 haben geändert! Wir Ab Samstag, 3. Januar, ist der Entsorgungs- weisen auf folgende Sammeltermine hin: Am Schalter der regionalen Poststellen können neu Kunststoff-Sammelsäcke für Fr. 20.-/Rolle à 10 Säcke gekauft werden. Kunststoff ist ein Wertstoff und soll deshalb wiederverwertet werden. Durch die Entsorgung mit diesen speziellen Sammelsäcken werden Kunststoffe (z.B. Tragetaschen, Milch-, Shampoo-, Putzmittel-, Getränkeflaschen, Becher, Tetrapacks, etc.) separat gesammelt und gelangen so ins Recycling. Die vollen Sammelsäcke können beim Recyclingcenter Fricktal, Industriestr. 16 in Frick abgegeben werden. Gemeinderat und Entsorgungskommission
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Gemeinderats-Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/17; 2. Wahlgang am 25. Januar Innerhalb der Nachmeldefrist für den 2. Wahlgang sind für den einen zu besetzenden Sitz im Gemeinderat Eiken folgende Kandidaturen eingegangen: • Aebi Christoph, 1981, von Oberburg BE, parteilos, Rüttistrasse 26 • Manz
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aus den gemeinden Erika, 1976, von Basel BS und Oberägeri ZG, parteilos, Hauptstrasse 31. Da innert der Nachmeldefrist mehr Anmeldungen eingegangen, als freie Sitze vorhanden sind, findet am 25. Januar der Wahlgang an der Urne statt. Die Wahlzettel werden den Stimmberechtigten rechtzeitig zugestellt. Wir weisen darauf hin, dass im zweiten Wahlgang nur die gemeldeten Kandidaten wählbar sind. Es ist das relative Mehr entscheidend. Bei Fragen zum Stimm- und Wahlrecht gibt die Gemeindekanzlei gerne Auskunft.
Gipf-Oberfrick Weihnachtsbaumentsorgung Nicht mehr benötigte Christbäume können bei der Grünmaterial-Entsorgungsstelle entsorgt werden. Gemeindekanzlei
Wittnau
Baugesuchsauflag Vom 5.1.– 3.2.2015 liegt auf der Gemeindekanzlei Eiken folgendes Bauvorhaben öffentlich auf: Bauherrschaft: Kühner-Greub Günther und Esther, Hauptstrasse 89, Eiken; Projektverfasser: Thomas Bussinger AG, Veilchenweg 8, Eiken; Bauvorhaben: Einbau Dachgaube beim bestehenden Wohnhaus; Bauparzelle: 4893, Feldblumenweg 16. Allfällige Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Eiken zu richten. Gemeindekanzlei
Entsorgung Weihnachtsbäume Die Weihnachtsbäume können am Samstag, 3. Januar, zwischen 16 und 16.30 Uhr in der Deponie Rotel entsorgt werden. Gemeinderat
Herznach Christbaumverbrennen
fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
einen wichtigen Text aus ihrer Religionstradition. Wir haben aus dem Buch für die Leseabende die Beiträge der Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und des Unternehmers Rolf Hiltl (vegetarische Restaurants «Hiltl» und «Tibits» in vierter Generation) ausgewählt. Diese beiden Menschen wollen wir näher kennen lernen, ihre Bibeltexte und Kommentare dazu vorlesen, besprechen und offen sein für Diskussionen. Vielleicht haben Sie auch ein Lieblingsbibelzitat, das Sie preisgeben möchten oder das Ihnen im Leben hilfreich ist. Für den Abend braucht es keine Vorbereitung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ob Sie bloss zuhören oder eigenes einbringen möchten. Auch ein gemütliches Beisammensein mit einem kleinen Imbiss wird nicht fehlen. Mittwoch, 7. Januar, 20 bis 22 Uhr, im Saal des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg. Eveline Widmer-Schlumpf: «Darum werfet eure Zuversicht nicht weg, die eine grosse Belohnung hat.» (Hebr. 10,35). «Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf das, was man erhofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.» (Hebr. 11,1). Barbara Schnetzler, Sozialdiakonin Christine Toscano, Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung
Das alljährliche Christbaumverbrennen des Gewerbevereins Staffeleggtal findet am SamsDie Schalter der Gemeindekanzlei, Finanzver- tag, 10. Januar, im Brüel statt. waltung und des Steueramts Eiken-Münchwilen bleiben bis und mit 4. Januar geschlossen. Ab 5. Januar sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Gemeinderat/-personal Rückzug Baugesuch
Schalteröffnungszeiten über Neujahr
Zeihen
Trachtengruppe Die Unterlagen zur GV sind allen zugestellt. Alle Mitglieder sind gebeten, Anmeldetermin oder Entschuldigung frühzeitig bekanntzugeben. Wir wünschen gute Erholung zwischen den Festtagen, damit wir am Donnerstag. 8. Januar, um 20 Uhr frisch gestärkt starten können. Unser Heimatobe verlangt wieder von jedem 100-prozentigen Einsatz. Vorstand
Informationsanlass Siehe Gemeinde Hornussen.
Weihnachtsbaum-Verbrennen
Der Gemeinderat hat dem Freizeitverein die Bewilligung für das Verbrennen von Weihnachtsbäumen am Samstag, 10. Januar, von 11 bis 17 Uhr erteilt. Die Feuerstelle befindet sich in Oberzeihen auf einer Flurstrasse im Gebiet Weizacher. Beim Vereinslokal (altes Kindertanzgruppe Eiken Spritzenhäuschen) wird eine Festwirtschaft Beginn Tanzproben: Mittwoch, 7. Januar, alle mit Getränken und Würsten vom Grill geführt. Kinder von 17.30 bis 18.10, die Grossen bis 18.45 Uhr im Kulturellen Saal. Knaben und Seniorenwanderung Mädchen ab Kindergarten sowie Jugendliche, Wanderung am Donnerstag, 8. Januar. Wir trefaus umliegenden Gemeinden sind eingeladen fen uns auf dem Parkplatz Gemeindehaus aushereinzuschauen und mitzutanzen. Wir lernen nahmsweise um 14.15 Uhr. Kinder- und Jugendtänze aus verschiedenen Ländern, die bei verschiedenen Gelegenheiten dargeboten werden. In den nächsten Wochen üben wir für den Heimatabend der TG Eiken unter Mitwirkung der Kindertanzgruppe, der am 24. und 25. April im Kulturellen Saal stattfindet. Für die jeweiligen Auftritte werden die Trachten den Kindern von der Trachtengruppe Informationsanlass zur Verfügung gestellt. Auskunft: Kindertanz- Siehe Gemeinde Hornussen. leiterin Silvia Schwarb, Tel. 062 871 43 27.
Effingen
Oeschgen Winterdienst/Schneeräumung
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Präsidenten
Bruno Oeschger
28. August 1945 bis 26. Dezember 2014
Bruno hat sich immer aktiv für die Natur eingesetzt und war während vieler Jahre Präsident des Natur- und Vogelschutzverein Wil und Umgebung. Wir alle werden Bruno in dankbarer Erinnerung behalten und entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid. Natur- und Vogelschutzverein Wil und Umgebung
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 7. Januar 2015, um 14.00 Uhr, in der Pfarrkirche Mettau statt.
Neujahrsapéro
Kaisten
Die Bevölkerung ist am Sonntag, 4. Januar, von 10.30 bis ca. 13 Uhr, zum Neujahrsapéro im Foyer der Mehrzweckhalle ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf viele interessante Gespräche in gemütlicher Runde. Um ca. 10.30 Uhr werden die Sternsinger und um Bauherrschaft: Robert Märki, Widengasse 10.45 Uhr die Musikgesellschaft Kaisten auf33A, Frick; Bauobjekt: Dachausbau, Neubau treten. Gemeinderat Balkon, Treppe, Lukarne und Dachfenster beim bestehenden Gebäude auf der Parzelle Fahrdienst GB Kaisten Nr. 266, Lindengasse. Der nächste kostenlose Fahrdienst zum Friedhof Äsple findet statt am Dienstag, 6. Januar. Trinkwasserbericht Kaisten/Ittenthal Abfahrt um 15 Uhr beim Gemeindehaus, Rückfahrt um 16 Uhr oder nach Absprache. Gemäss Untersuchungsbericht des Amtes für Verbraucherschutz entsprechen die neusten Fischrecht der Ortsbürger Probenahmen, welche durch den Brunnenmeister vollzogen wurden, den gesetzlichen Die Statistikformulare für das Jahr 2014 sind Anforderungen der Hygieneverordnung. Die bis 13. Februar der Gemeindekanzlei abzugeProben weisen somit eine einwandfreie mikro- ben. Dies auch dann, wenn kein Fangerfolg biologische Qualität auf. Kaisten (Grundwas- verzeichnet werden konnte. Ebenfalls bis zum ser): Gesamthärte in franz. Härtegraden 52,5 genannten Datum können die Gastkarten °fH (sehr hart) / Nitratgehalt 28 mg/l (Grenz- (Marken) für die neue Fischersaison bestellt wert 40 mg/l). Ortsteil Ittenthal (Quellwas- werden. ser): Gesamthärte in franz. Härtegraden 27,5 °fH (hart) / Nitratgehalt 8 mg/l (Grenzwert 40 Verschönerungsverein mg/l). Für weitere Auskünfte steht Brunnen- Im vergangenen Jahr 2014 konnten wir neue meister Fabio Dinkel (079 849 02 06) gerne Projekte realisieren und bestehende Anlagen zur Verfügung zum Wohle der Gemeinschaft unterhalten. Der
Vorstand dankt allen freiwilligen Helfer für die wertvolle Arbeit herzlich. Auch unseren Mitgliedern vielen Dank für die Unterstützung mit ihren grosszügigen Beiträgen die wir entgegen nehmen durften. Arbeitseinsatz: Zur Demontage der Weihnachtsbeleuchtung treffen wir uns am Donnerstag, 8. Januar, 9 Uhr beim Gemeindehaus. Vorstand.
Mettauertal Schule Mettauertal sucht Heilpädagogin/Heilpädagogen Auf den 1. Februar sucht die Schule Mettauertal einen schulischen Heilpädagogen mit Teamgeist (7 bis 9 Lektionen). Informationen zur Schule können auf der Internetseite www. schulemettauertal.ch abgerufen werden. Weitere Auskünfte zum Aufgabengebiet erteilt Schulleiter Olivier Inhelder (Tel. 062 875 29 79 oder schulleitung@schulemettauertal.ch). Bewerbung mit den üblichen Unterlagen werden bis 11. Januar entgegengenommen (Schulleitung, Mitteldorfstrasse, 5275 Wil AG).
Elfingen Informationsanlass Siehe Gemeinde Hornussen.
Das Bauamt ist bestrebt, den Winterdienst auf Strassen und Gehwegen mit guter Schneeräumung zu besorgen. Wie seit einiger Zeit üblich, verzichtet die Gemeinde auf eine Schwarzräumung. Fahrzeughalter und Fussgänger werden gebeten, sich den gegebenen Verhältnissen anzupassen. Speziell zu beachten gilt das Trot- Informationsanlass toir im oberen Teil der Binzstrasse. Dieses Siehe Gemeinde Hornussen. kann nicht vom Schnee geräumt werden, da der Deckbelag noch nicht eingebaut ist. Damit die Schneeräumung nicht behindert wird, sollten Autos nicht auf öffentlichen Strassen abgestellt werden. Jegliche Haftung für Schäden an so parkierten Fahrzeugen wird seitens der Gemeinde abgelehnt. Gemeindeverwaltung
Bözen
Hornussen
Informationsanlass
Mittagstisch Vom 6. Januar: es gibt es Dreikönigskuchen. Lass dich überraschen, satt wirst du sicher! Wir freuen uns, dich gesund und munter am Mittagstisch begrüssen zu dürfen. Anmelden: Tel. 079 702 61 88 bis Freitagmorgen.
Frick
beim Regionalen Steueramt BEEHZ der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen und Zeihen in Hornussen am Samstag, 17. Januar, 9 bis 11 Uhr. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich als Einwohner der Region BözbergWest, über das Regionale Steueramt BEEHZ in Hornussen, Schulstrasse 79, aus erster Hand zu informieren. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung möglichst frühzeitig per Fax 062 876 25 61 oder Briefpost bis 12. Januar. Verein Attraktiver Standort Bözberg-West, Unter den Reben 11, 5076 Bözen, www.boezberg-west.ch
Samariterverein Nächste Übung: 7. Januar, 20 bis 22 Uhr, in der Racht in Frick. Thema: Achtung. Sie sind herzlich eingeladen. Voranzeige: Generalversammlung im ACLI in Frick.
Laufenburg
Dreikönigs-Apéro der SVP
Brockenstube Laufenburg
Traditionllerweie eröffnet die SVP Frick und die SVP Bezirk Laufenburg das neue Jahr mit dem Dreikönigs-Apéro. So laden wir alle Mitglieder und Symptisanten zu diesem gemütlichen Anlass ein. Wir beginnen um 19 Uhr in der Bluemenau in Frick und freuen uns bei einem grossen Dreikönigs-Kuchen auf das Jahr 2015 anzustossen. SVP Frick
Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im Hinteren Wasen, ist am Samstag, 3. Januar, mit Kaffeestube von 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.
Leseabend Im Buch «Was der Mensch braucht» von Achim Kuhn kommentieren 23 bekannte Schweizer
Bild der Woche
Im Sonnenglanz: So um 8.45 Uhr fielen in Frick, das war am 22. Dezember, die ersten Sonnenstrahlen
auf den Kirchhügel mit der dominanten Kirche St. Peter und Paul. Rundum liegen die Häuser noch im Halbschatten. Aber nur kurze Zeit. Das «Aufhellungsbild» ändert sich jetzt von Tag zu Tag. Es geht schon wieder auf- und lichtwärts. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer. – Bevor die Archäologen 1973 auf dem Kirchhügel den Spaten ansetzten und die Fundamente eines 1200-jährigen Gotteshauses freilegten, wusste man nur aufgrund von Urkunden von Vorgängerbauten. Die Ausgrabungen führten auf ein frühmittelalterliches Gräberfeld, wobei ein einzigartiges Plattengrab gefunden wurde mit figürlichen Ritzverzierungen aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts. Auch römische Besiedlungsspuren wurden festgestellt und schliesslich wurden Fundamente und Böden von vier nacheinander entstandenen Vorgängerbauten frei gelegt. Eine 1000-jährige Kontinuität zwischen Karolingerzeit und Barock wurde damit dokumentiert. Im Mai 1716 wurde der Grundstein für die heutige Kirche eingesegnet. «Von einem gewaltigen Baueifer beflügelt, leistete das Kirchenvolk tatkräftig Fronarbeit», stellte aufgrund der kurzen Bauzeit Denkmalpfleger Peter Felder fest. 1718 wurde das neue Gotteshaus eingeweiht. Der Säckinger Baumeister Johann Pfeiffer führte das Bauwerk in zwei Jahren zur Vollendung. Die künstlerische Ausstattung oblag dem erfahrenen Tessiner Freskanten Francesco Antonio Giorgioli. Die letzte umfassende Restaurierung erfolgte 1974/75. – Das Bild vereinigt die Moderne im Vordergrund mit der Historie auf dem Kirchhügel. Ob die Neubauten dem Ortsbildschutz und der notwendigen Würdigung des Baudenkmals von nationaler Bedeutung zu genügen vermögen – man vergleiche die sanften Dächer der alten Dorfhäuser im Nahbereich – darüber schweigt an der Schwelle zum neuen Jahr des Sängers Höflichkeit. Auf alle Fälle rundum viel Sonne im neuen Jahr wünscht apbircher@bluewin.ch
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fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014 Mi, 31.12., bis Mi, 7.1., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Neujahr: 11.00 Gottesdienst mit Pfr. Hirte, N. Wüthrich (Trompete), K. Mainberger (Orgel); anschl. Brunch im Anbau der Kirche • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. RuszkowskiHauri. Magden und Olsberg. Silvester: 18.00 Gottesdienst mit Pfr. Senn. Mitwirkung von Chr. Lang (Gesang) und S. Müller (Orgel) • Neujahr: 11.00 Gottesdienst in der Kirche Rheinfelden (siehe Rheinfelden). Kaiseraugst. Silvester: 19.00 Gottesdienst mit Pfrn. B. Gyssler. A. Schnepp (Violoncello), M. Casulleras (Klavier) • Neujahr: 11.00 Gottesdienst in der Kirche Rheinfelden (siehe Rheinfelden). Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Silvester: 17.00 Arisdorf, Kirche, «Phantasien der Panflöte» mit Roman Kacak und Wladimir Steba • Sonntag: 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürlimann und Beat Schmid an der Orgel • Montag: 09.15 Arisdorf, Pfarrhauskeller, Freies Reden, unter Leitung von Gertraude Greub. Wintersingen-Nusshof. Silvester: 17.00 Silvesterapéro in Nusshof • Neujahr: 19.00 Gottesdienst in Wintersingen, Pfrn. Wieland. Buus-Maisprach. Neujahr: 10.00 Gottesdienst in Maisprach, Pfr. Lattner; anschliessend Apéro. Möhlin. Silvester: 18.00 ökum. Gottesdienst zum Jahresschluss mit Pfrn. Hassler Bütschi • Neujahr: 11.00 Ökum. Gottesdienst zum Jahresanfang in der röm-kath. Kirche. 17.00 Ökum. Gottesdienst zum Jahresanfang in der christkath. Kirche • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Bitterli. Wegenstettertal. Silvester: 17.00 Ökum. Jahresschlussfeier in der röm.-kath. Kirche, Zuzgen,mit Pfr. Frehoff, Pfr. Neuhoff und Pfr. Pasalidi • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Michels. Stein. Neujahr: 18.00 Gottesdienst zum Jahresbeginn, Pfr. Zöllner; anschliessend Neujahrsapéro • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Sternsingern aus Wallbach; getauft wird Lukas Kräutli aus Münchwilen. Laufenburg. Neujahr: 10.00 Gottesdienst mit Frühstückstisch mit Pfr. Plumhof • Sonntag: 18.00 Abendgottesdienst mit Pfrn. Bolliger.
Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 kein Gottesdienst • Mi, 7.1.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Silvester: 17.00 Kommunionfeier • Neujahr: 17.00 Eucharistiefeier; anschl. Apéro zu Neujahr • Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau • Samstag: 18.00 Kommunionfeier zu Dreikönig; Familiengottesdienst, anschl. Apéro • Sonntag: 10.00 Kommunionfeier. 11.15 Liturgia italiana • Mi, 7.1.: 09.00 Kommunionfeier.
kirche • pro senectute
Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.
Kurzmeldung
Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Silvester: 18.00 Gottesdienst • Neujahr: 10.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Pratteln-Augst. Silvester: 18.30 Gottesdienst Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelmit Eucharistiefeier, Romana • Neujahr: 10.00 Got- studium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 tesdienst mit Kommunionfeier, mit Orgel und Trom- Versammlungsbibelstudium, Theokratische Prepete, Kirche • Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, digtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Madle • Samstag (Epiphanie): 18.30 Gottesdienst Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 mit Eucharistiefeier, Romana • Sonntag: 10.00 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Eucharistiefeier, besonders für Brautpaare 2015, Theokratische Predigtdienstschule, DienstzusamKirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 7.1.: 09.00 Got- menkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. tesdienst mit Kommunionfeier, Romana. Möhlin. Neujahr: 11.00 Ökum. Gottesdienst zum Jahresbeginn • Samstag: 18.00 Gottesdienst • Sonntag: 10.00 Taufgottesdienst zu Dreikönig • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. 14.00 Seniorentreff im Schallen. Zeiningen. Neujahr: 10.00 Eucharistiefeier • Samstag: 18.00 Wortgottesdienst. Zuzgen. Neujahr: 11.00 Gottesdienst • Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Wegenstetten. Neujahr: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Neujahr: 11.00 Eucharistiefeier • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Mumpf. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Schupfart. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Wallbach. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken–Stein Stein. Silvester: 17.00 Eucharistiefeier • Neujahr: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier mit Sternsingern. Münchwilen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Sternsingern. Eiken. Neujahr: 10.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst mit Sternsingern.
Freie Evangelisten, Kaiseraugst Kursraum, terralingua Sprachschule, Eingang Einkaufszentrum Coop Bau+Hobby, Junkholzweg 1 Einfache Vorträge aus der Bibel am Freitag, 9./ 16./23./30. Januar, jeweils 20 bis 21 Uhr. F. Grünig, G. Snow, A. Sauvageot. Bewegung Plus Frick im Pavillon des Alterszentrums Bruggbach Silvester: 18.00 Feier. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl.
(js) Die MG Ittenthal durfte der Stiftung Schürmatt in Zetzwil die Kollekte des Adventskonzertes überbringen. Der Betrag von 1000 Franken wird zur Restaurierung des alten Karussells verwendet. Das Karussell wird sich anlässlich des Schür- Bild: zVg
Familiengottesdienst in der Kirche von Zeihen
Stimmiger Gottesdienst mit dem Team um Diakon Niklaus Baumgartner Foto: zVg
Beobachtet
Sonntagsjass
Jasserinnen und Jasser treffen sich zum Sonntagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. Sonntag im Monat verwandelt sich der Gruppenraum der Pro Senectute in Frick in ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass findet statt am 4. Januar, von 14 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Eingeladen sind Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr. Gedächtnistraining Vergesslichkeit verunsichert und löst Ängste Neuinteressierte sind jederzeit herzlich willaus. Dagegen kann etwas getan werden! Den kommen. Anmeldung ist nicht erforderlich. gefürchteten Leistungsabbau vermeidet, wer Offenes Singen Weihnachten in Kaisten: Auch wenn noch kein Schnee liegt, sind wir bis am Weihsein Gehirn regelmässig in Tätigkeit setzt und Foto: Margrit Freudemann, Kaisten arbeiten lässt. Wie das mit Spass und Freude Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit nachtstag am Ziel… Gleichgesinnten neue Lieder lernen und begeschieht, zeigt dieser Kurs. Kursbeginn: Mittwoch, 4. März, 9.15 bis 11 Uhr. Kursdauer: 4 kannte Melodien singen möchten, sind Sie Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfel- ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingela- Impressum: Bezirksanzeiger den. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, den. 8. Januar, von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Verlag: Mobus AG Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind Redaktion: integrierte Bestandteile von fricktal.info und für Brotkorbstrasse 3 Jörg Wägli (jw) (Leitung) Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Englischkurs Anfänger folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: 4332 Stein Charlotte Fröse (loe) Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung ist nicht erArisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Marianne Vetter (mve) Sie haben Englisch noch nie gelernt und haben forderlich. Auf zahlreiches Erscheinen von fro- Fon 062 866 60 00 Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Fon 062 866 60 00 keine Vorkenntnisse? Sie würden gerne die hen Sängerinnen und Sängern freuen wir uns. Fax 062 866 60 09 Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, www.mobus.ch Fax 062 866 60 08 Sprache von Grund auf erlernen? Kursbeginn: Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, info@mobus.ch redaktion@fricktal.info Montag, 2. März, 14 bis 15.45 Uhr. Kursleiterin Zeiningen, Zuzgen. Freie Mitarbeiter: ist Frau Charlotte Meyer-Amoako. Kursort: Gemeinsame Angebote Leitung: Ruedi Moser Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Hildegard Brunner (hbs) Rheinfelden. Der Eintritt in laufende Kurse al- Infos und Anmeldung bei der organisierenden Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Sonja Fasler (sfa) Inseratverkauf: Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Jörn Kerckhoff (jk) ler Stufen sowie der Besuch einer Gratis- Beratungsstelle Joël Flesch (Leitung) Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Daniela Lang (dl) Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jeCarmen Wüthrich Wittnau, Wölflinswil und Zeihen Peter Schütz (sch) Foulardsbinden leicht gemacht derzeit möglich. Fon 062 866 60 00 fricktal.info, 4. Jahrgang Druckvorstufe: Peppen Sie Ihr Outfit mit einem hübschen Fou- Fax 062 866 60 09 Roland Moser (Leitung) Bezirksanzeiger, 71. Jahrgang lards auf. Als harmonische Ergänzung oder inserat@fricktal.info Fricktaler Wochenblatt, 60. Jahrgang Ciril Moser Angebote Bezirk Laufenburg zum Setzen von Farbakzenten – den vielseitiBarbara Hess Erscheinungsweise Back-Office: gen Möglichkeiten zum Tragen von Foulards Roland Dietrich Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Druck: Dietschi AG, 4600 Olten 1 × wöchentlich jeden Mittwoch und Schals sind keine Grenzen gesetzt. DiensBezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, - Inserate: Montag, 16.00 Uhr tag, 17. Februar, 14 bis 16.15 Uhr, Kursort Annahmeschluss für Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) - Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Frick, Kursleitung Doris Deplazes. www.ag.pro-senectute.ch Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Die Teilnehmer lernen die diversen Nutzungsmöglichkeiten des Geräts kennen. Für den Kurs ist ein eigenes iPad nötig. Kursbeginn: 3. März, 14 bis 16.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.
Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.
Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz Ist ein nahestehender Mensch an Demenz erkrankt, ist dies eine grosse Herausforderung. Angehörige müssen ganz neue Rollen und Aufgaben übernehmen. Fragen, Ängste, Sorgen, Ungewissheit kommen dabei auf. In der geleiteten Gesprächsgruppe ist Erfahrungsaustausch möglich. Geteiltes wird so leichter. Dienstag, 13. Januar, 14 bis 16 Uhr. Auskunft: Flurina Manz, Pro Senectute Beratungsstelle Rheinfelden.
iPhone-Kurs Die Teilnehmer erfahren praxisorientiert alles rund um die Grundfunktionen des iPhones wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn: 3. März, 9.30 bis 11.45 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.
mattfestes vom 20. Juni 2015 wieder drehen. Die Stiftung Schürmatt betreut und fördert Menschen mit Beeinträchtigungen. Pfarrer Schneider aus Frick hat das Projekt für behinderte Menschen vor 50 Jahren ins Leben gerufen. Herr Scheurer (Direktor), Schüler Loris und die MG Ittenthal bedanken sich bei allen Spendern des Adventskonzertes.
Herzen der Besucher mit Licht erfüllt
(umb) Der Familiengottesdienst am 24. Dezember um 16.30 Uhr in der Kirche von Zeihen, mit Diakon Niklaus Oeschgen. Silvester: 17.00 Eucharistiefeier • CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Baumgartner und Team, erfüllte viele Sonntag: 09.00 Familiengottesdienst Dreikönig/ Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Familien mit Kindern aus dem SeelsorSternsingen mit Kirchenchor. Eucharistiefeier, Wassersegnung, Rheinfelden, Pfr. geverband Homberg, die sich auf Grüter • Mi, 7.1.: 10.15 Eucharistiefeier, Regional- Frick. Neujahr: 09.45 Eucharistiefeier im AlWeihnachten einstimmten und die Kirterszentrum. 17.00 Gottesdienst (Eucharistiefeier); spital. che mit Licht. anschl. Apéro im Rampartsaal • Samstag: 17.30 Möhlin. Neujahr: 17.00 Eucharistiefeier, Apéro, Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier) • Sonntag: Pfr. Edringer • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, 10.45 Gottesdienst hl. 3 Könige mit Rückkehr der Auch die Krippe, die das letzte Fenster Wassersegnung, «Chäppeli», Pfr. Edringer. Sternsinger (Eucharistiefeier). 10.45 Kindergottes- des Adventskalenders darstellte, wurde Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 11.00 dienst mit Treffpunkt in der Kirche. 18.30 Halb 7 miteinbezogen. Feier • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 7.1.: Eucharistiefeier, Sternsinger, Wallbach, Pfr. NeuEröffnet wurde die Feier mit dem Kin08.30 Rosenkranz. 09.00 Eucharistiefeier. hoff. derchor unter der Leitung von Janina LenMagden/Olsberg. Neujahr: 17.00 EucharistieGipf-Oberfrick. Neujahr: 10.30 Gottesdienst; zin. Ein Hirtenspiel wies auf die Nacht feier, Apéro, Pfr. Feenstra • Sonntag: 09.30 Eucha- anschl. Apéro • Sonntag: 10.00 Familiengotteshin, als ein Engel den Hirten die Botschaft ristiefeier, Magden, Pfr. Feenstra. dienst mit Sternsingern. der Geburt Jesu überbrachte. «Es Schöfli Wegenstettertal. Silvester: 17.00 Ökum. Gottuen em bringe …, mich selber will ich em Zeihen. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier mit Pfr. tesdienst, röm.-kath. Kirche, Zuzgen • Sonntag: bringe …, ihm bringe»» dieses Lied und Kolly und Sternsingern. 09.30 Eucharistiefeier, Sternsinger, WassersegHornussen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier mit weitere aus der Zäller Wiehnacht von nung, Hellikon, Pfr. Neuhoff. Paul Burkhard zogen sich durch die Feier. Aussendung der Sternsinger. Es folgten Fürbitten, das «Vaterunser» RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE und der Kommunionteil. Freie Evangelische Gemeinde Das Lied «Stille Nacht ….» als Abschluss Rheinfelden Erlenweg 4 Rheinfelden. Neujahr: 16.00 Festgottesdienst entliess die Gottesdienstbesucher in die mit irischer Musik; anschliessend Neujahrsapéro • Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Jahresvers 1.Tim. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 2,1), Willi Wagner • Mi, 7.1.: 09.30 Schnäggeträff. heilige Nacht.
iPad-Kurs
MG Ittenthal spendet Kollekte an altes Karussell
fricktal.info
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fricktal • sport
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Geschichten vom Eine besondere Reise
Viele werden die Gymnastikriege Bözen mit ihren fantasievollen und berührenden Aufführungen vermissen
Foto: zVg
Erfolgsgeschichte macht Pause Die Gymnastikgruppe Bözen: Geprägt von Herzblut, Können und Leidenschaft 1997 gründete Alexandra Berner die Gymnastikriege Bözen. Es war der Beginn einer grossen Erfolgsgeschichte, bei der unter anderem drei Schweizermeistertitel herausschauten. Nun ist vorerst einmal Schluss. Ob und wie es nach der selbst verordneten Pause weitergeht, steht noch in den Sternen. ANNEMARIE BERNER 17 Jahre sind eine lange Zeit. Sie war geprägt von Emotionen, Bewegung, Ehrgeiz und Wille für die Sache – sowohl von Seiten der Leiterin Alexandra Berner als auch von ihren Mitstreiterinnen. 16-jährige Gründerin Die Gruppe entstand 1997 ganz im Geheimen. Alexandra Berner, die junge Gymnasiastin und angefressene Gymnastikerin, war gerade mal 16 Jahre alt. Sehr schnell war die Gruppe an Jugendcups und im Vereinsturnen erfolgreich. Hinaufzukommen ist das eine, aber oben bleiben, auch einmal Niederlagen einstecken und nicht übermütig werden, wenn es aufs Podest reicht, das andere! Die jungen Turnerinnen schafften diese Gratwanderung. Die Erfolgsbilanz der Gymnastikgruppe Bözen kann sich sehen lassen: drei Schweizermeistertitel, Vizeschweizermeistertitel, unzählige Kantonal- und Kreismeistertitel, Finalplätze, STV-Galas im Hallenstadion usw. Unvergesslich
bleibt auch die legendäre Vorführung «Mystère Longfingers» anlässlich der «GymSoirée» am Eidgenössischen Turnfest in Biel sowie viele andere erfolgreiche Auftritte in der ganzen Schweiz. Es waren viele Wochenenden voller Ideen und Bewegung, Freundschaften, vielen schönen Augenblicken. Was bleibt, sind Erinnerungen fürs Leben – sowohl in den Herzen der Gymnastinnen als auch ihrer treuen Fans. Viele junge Mädchen sind im Laufe der Jahre auf dieses Erfolgszüglein aufgesprungen. Die Auswirkungen der zusätzlichen ein bis zwei Trainings pro Woche waren schnell ersichtlich an Haltung und Ausstrahlung. Erfolg kann man sich nun mal nicht kaufen, sondern muss ihn sich hart erarbeiten. Turnerinnen der ersten Stunde Einige Turnerinnen der ersten Stunde waren während der ganzen Jahre aktiv dabei, nämlich Ursula Hardmeier, Patrizia Berner, Nadia Baumann und natürlich Alexandra Berner. Während ihrer Tätigkeit als Leiterin hat sie erfolgreich den Choreografielehrgang beim STV abgeschlossen und konnte so ihr Talent und ihr Können gezielt in der Gymnastik- und Damenriege einbringen. Auf eindrückliche Art gelang Alexandra Berner so in all den Jahren der Spagat zwischen Gymnastik- und Damenriege. Die Gymnastikgruppe war keine Konkurrenz für den Stammverein, sondern eine Bereiche-
rung. Es gab laufend Zuwachs an jungen Turnerinnen und die erzielten hohen Noten flossen jeweils in den dreiteiligen Vereinswettkampf mit ein. Gelungener Saisonabschluss Die Gymnastikgruppe gab bis zuletzt alles. So konnte sie auch die Saison 2014 noch erfolgreich abschliessen: Vizeschweizermeistertitel (ohne Handgerät), 4. Finalplatz mit Handgerät an der Schweizer Meisterschaft im Vereinsturnen, Doppelkantonalmeistertitel, Kreismeistertitel, ein fulminanter Auftritt an der «Gymotion» im Züricher Hallenstadion und nicht zu vergessen der Sieg am Bergturnfest im Mettauertal in der Gymnastik mit Handgerät. Die super Note von 9,94 ohne Handgerät floss in den Vereinswettkampf ein. Ein märchenhafter Auftritt am Turnerchränzli in Bözen bildete den Schlusspunkt. Nun geht es erst einmal in die wohlverdiente Pause. Wohlwissend, dass viele Leute ihre fantasievollen und berührenden Aufführungen mit Titeln wie «Zauberlehrling», «Kobolde», «Wasserwunderwelten», «Troja» und andere vermissen werden. Vermissen werden viele sicher auch das obligate Gehupe der Turnerinnen bei der Ankunft, das traditionelle Geläute der Gymnastikglocke, die gemeinsamen Apéros nach den erfolgreichen Wettkämpfen beim Bärenbrunnen und nicht zu vergessen die Schlachtrufe «Hopp Böze –Nezöb – goht ned, git’s ned!»
In einer Nacht, kurz vor Weihnachten, klingelte um zwei Uhr das Telefon. Monica Spoerlé, welche vom Klang des Klingeltons aus dem Schlaf gerissen wurde, nahm das Telefon nicht ab und wunderte sich, dass jemand zu solch später Stunde auf den Tierlignadenhof anrief. Eine halbe Stunde später rannten plötzlich alle Hunde zum Fenster und schienen draussen etwas gehört oder gesehen zu haben. Es dauerte nicht lange, da klingelte die Hausglocke. Als Monica Spoerlé die Haustüre öffnete, staunte sie nicht schlecht, als drei Polizisten mit einem Schaf vor ihr standen. Die jungen Männer erzählten ihr, dass das Schaf in einem Garten aufgefunden worden sei und die Hausbesitzer deswegen die Polizei benachrichtigt hätten. Da es mitten in der Nacht war und die Polizisten keine Stelle erreichen konnten, welche sich dem Schaf hätte annehmen können, sahen sie es als letzte Chance, den Tierlignadenhof um Hilfe zu bitten. Monica Spoerlé bedankte sich bei den engagierten und tierlieben Polizisten und nahm das alte und erblindete Schaf mit in die warme Stube. Am nächsten Morgen machte sie sich gleich daran, die Besitzer des Schafes ausfindig zu machen. Obwohl das Schaf mit einer Ohrenmarke versehen war, gelang es Monica Spoerlé nach etlichen Telefonaten nicht, das Zuhause des Schafes zu finden. Als am Nachmittag eine befreundete Schaf-Bäuerin den Tierlignadenhof besuchte, erkannte sie das Schaf sofort und teilte Monica Spoerlé die Adresse der Besitzer mit. Sogleich informierte Monica Spoerlé die Halter des Tieres, wel-
che sich grosse Sorgen um ihr Schaf gemacht hatten und sichtlich erleichtert waren, dass ihm nichts Schlimmes zugestossen war. Da das ausgerissene Schaf auf einem solch aussergewöhnlichen Weg auf den Tierlignadenhof gelangt war, beschlossen die Besitzer und Monica Spoerlé, dass das Tier auf dem Hof bleiben kann. Das alte Schaf hat sich mittlerweile sehr gut bei uns eingelebt und versteht sich auch hervorragend mit zwei Artgenossen, welche den Stall mit ihm teilen. Mit dieser besonderen Geschichte verabschieden wir uns in diesem Jahr von Ihnen und wünschen Ihnen fürs 2015 alles Liebe, viel Glück und Zufriedenheit. Liebe Grüsse Tierlignadenhof-Team
Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch
Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0
Kurzmeldung Kreative Raumgestaltung Piostufe der Pfadi Thierstein Stein (ph) An zwei Nachmittagen trafen sich sieben aufgestellte Kids und ihre Leiterinnen im Pfadiheim Stein. Bewaffnet mit Pinsel, Farbe, Abklebeband und alten Zeitungen ging es den Balken, dem Tisch und den Fensterrahmen an den Kragen. Ein neuer Anstrich soll her. Nicht lange wurde diskutiert und die Piostüfler waren sich einig, wie sie die Balken bepinseln wollen. Die Leiterinnen machten sich am Tisch zu schaffen. An der Wand verewigten sich alle mit ihrem Pfadinamen und ihrem Handabdruck. Die Farbe war schlussendlich nicht nur an den Wänden und der Hand sondern in allen Gesichtern und den Armen. Bild (Foto: zVg): Pfadis verschönerten ihren Raum im Pfadiheim
«Ausgehtipps» für das Fricktal – jede Woche auf den Seiten Veranstaltungen
Chlausehüüsli in Münchwilen (fg) Die SG Stein-Münchwilen führte auch dieses Jahr das Chlausehüüsli durch. Mit Erfolg. – Am 30. November versammelte sich eine grosse Schar Kinder mit ihren Eltern beim Schützenhaus in Münchwilen, wo sie gespannt auf den St. Nikolaus mit seinen vier Schmutzlis und Esel warteten. Er kam mit seinen vier Gehilfen, die
ihm bei der Vorbereitung zum grossen Tag halfen. Es waren gegen 50 Kinder, die dem St. Nikolaus mit grossen Augen beim Erzählen der Geschichte vom Engel ohne Flügel zuhörten. Erdnüsse, Schokolade, Lebkuchen und Mandarinen durften genascht werden. Foto: Rolf Waldmeier
fricktal.info n 1 n 31. Dezember 2014
Orientierungslauf
17
sport
Handball TV Möhlin Juniorinnen FU15/FU17
Positive Zwischenbilanz
Abflug in den Sommer Matthias Kyburz startet am OL-Weltcup in Tasmanien (chs) An Heiligabend trat Matthias Kyburz seine Reise in sportlicher Mission Richtung Australien, nach Tasmanien, an. Der Möhliner Spitzenorientierungsläufer wird dort die drei ersten Weltcuprennen der Saison 2015 bestreiten. Zusammen mit 13 selektionierten Nationalkaderathleten (fünf Männer und acht Frauen) sowie 16 vertretenen Nationen wird er an allen drei Läufen (Sprint, Mittel- und Langdistanz) vom 2. bis 10. Januar teilnehmen. Tasmanien liegt nicht gleich um die Ecke, auch nicht für die Weltelite im OL. Einzig die australische Nationalmannschaft hat dieses Mal Heimvorteil. Deshalb planten die meisten Sportlerdelegationen genug Zeit ein, um sich eine Woche vorher auf der südlichen Insel von Australien einzuleben und nach den Weltcuprennen noch ein paar Regenerations- und Ferientage anhängen zu können. Am Freitag, 2. Januar, beginnt der Weltcup mit der Qualifikation im Sprint in Launceston, der Stadt mit etwa 74 000 Einwohnern und nach Hobart der zweitgrösste Ort der Insel. Das Laufgebiet tangiert das touristische Reservat «Cataract Gorge» und liegt nahe dem Stadtzentrum. Danach findet anderntags der eigentliche Sprint mit flachen 3,5 km auf dem Areal der Universität des Ortes statt. Die Läufer werden unzählige zusammengewürfelte Gebäude und Haustrakte im Campus umlaufen, liebliche Parkabschnitte traversieren und dabei immer den Blick aufs Gesamte bei hoher Laufgeschwindigkeit behalten müssen.
Kurzmeldung
Mutter und Sedelmeier am schnellsten
(ab) Der TV Möhlin konnte sich in den letzten Jahren laufend über neue Nachwuchsspielerinnen freuen. Diese Saison traten zum ersten Mal zwei Mädchenmannschaften an die regionale Meisterschaft an; die jüngeren und neueren Spielerinnen in der FU15 und die älteren und routinierteren Spielerinnen in der FU17. Beide Teams konnten in der ersten Saisonhälfte bereits grosse Teilerfolge verzeichnen. Das FU15-Team wurde auf die aktuelle Saison hin neu gebildet. Es besteht aus jüngeren Spielerinnen der bereits bestehenden Mädchenmannschaft, Nachwuchsspielerinnen aus den unteren Stufen U11/U13, Neuzugängen aus anderen Vereinen und Neulingen, welche neu zum Handballsport fanden. Da auf die aktuelle Saison noch keine neuen Trainer gefunden wurden, wird das Team vom U13Trainerduo Reto Hürbin und Daniele Cafasso sowie vom FU17-Trainerduo Marc Scheuner und Adrian Blaser trainiert und gecoacht. Der Start in die neue Saison war etwas rumplig, da viele Spielerinnen zum ersten Mal auf dem grossen Handballfeld spielten oder sogar zum ersten Mal überhaupt Handball spielten. Entsprechend wurden die ersten beiden Spiele noch verloren. Danach ging es aber sehr schnell aufwärts und das Team konnte gleich drei Siege in Serie erzielen. Der Höhepunkt der ersten Saisonhälfte wer das Heimspiel gegen die SG Maulburg/Steinen, welche in diesem Spiel klar als Favorit ins Rennen ging. Die Möhliner Spielerinnen wussten aber dagegenzuhalten und so entwickelte sich ein spannendes und sehr intensives Kopf-an-Kopf-Rennen, welches schlussendlich leider mit einem Tor zum Schlussstand von 26:27 verloren ging. In die Winterpause verabschiedet sich das FU15-Team auf dem vierten Tabellenplatz. In der zweiten Saisonhälfte möchten die Spielerinnen nochmals Vollgas geben und es unter die Top 3 schaffen. Die wichtigsten Spiele zur Erreichung dieses Ziels werden die beiden Spiele gegen die SG Bötzingen/March sowie die beiden Spiele gegen den TV Gundelfin-
Fünf Tage danach, am 8. Januar, findet die Mitteldistanz bei «Coles Bay» statt. An der Ostseite der Insel trifft man auf schwieriges Granitterrain mit vielen Felsen, Felsbrocken und zerklüftetem felsigen Untergrund. Das Laufgebiet grenzt an den Freycinet Nationalpark und wird mit 5,1 km Distanz eine Siegerzeit von etwa 30 Minuten abverlangen. Danach folgt ein Tag Pause, bevor dann die letzte und anspruchsvollste Disziplin über die lange Bahn (13 km/495 Hm/24 Po), bei Swansea, auf dem Programm steht. Auch hier dominieren Granit, wechselnd mit Schluchten und kleinen Sümpfen, dichter Vegetation und offenen Partien. Mit 500 Höhenmetern im Profil wird zudem die eine oder andere steile Anhöhe zu bewältigen sein. Kyburz hat vor seinem Abflug kurz seine Form analysiert und gab sich zuversichtlich für gute Resultate. Den letzten Schliff holte er sich bei den letzten Stadtläufen in Basel und Zürich und belegte dort in der Gesamtwertung, dem Post-Cup, den sensationellen 2. Schlussrang. Nun gilt es, in Tasmanien mit den fremden Örtlichkeiten und der Naturwildnis zurecht zu kommen und sich auch körperlich auf die Wärme und die Zeitumstellung einzupendeln. Aber auf genau diese Herausforderungen freut sich Matthias Kyburz am meisten. Programm: 2. Januar: Qualifikation Sprint; 3. Januar: Sprint in Launceston; 8. Januar: Mitteldistanz Coles Bay; 10. Januar: Langdistanz Swansea. Das Bild stammt aus dem Archiv des Schw. OL-Verbandes (Kyburz in ähnlichem Gelände in der Türkei, 2014). Offizielle Webseite des Veranstalters unter http://oceania2015.com Schiessverein Gansingen (eing.) Der SV Gansingen kann einmal mehr auf ein sehr erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr zurückblicken, welches an der Herbstversammlung abgeschlossen wurde. Zu diesem Anlass wurden auch die neuen Vereinsmeister der internen Meisterschaften bekanntgegeben: Die grosse Meisterschaft mit zehn Zählresultaten entschied, wie schon 2013, Kurt Andres mit klarem Vorsprung für sich. Ihm folgten auf den weiteren Rängen Kuno Rohner und Werner Erdin. Die kleine Meisterschaft, zu welchem fünf Schiessanlässe zählen, gewann Jgnaz Kern. Er ist im Verein der älteste Aktivschütze und immer für eine Überraschung zu haben. Jgnaz verwies seine Verfolger Yvonne Keller und Yvonne Erdin auf die weiteren Plätze. Auch die Jungmannschaft hat ihren Meister: In der Nachwuchsmeisterschaft, in welcher ausschliesslich U26-Schützen teilnehmen können, gewann Jungschütze
gen sein. Das FU17-Team spielte die letzten beiden Jahre noch in der FU15, wo es bereits grosse Erfolge erzielen konnte (Regionalmeister Saison 2012/2013). Um auch in der FU17 vorne mitspielen zu können, absolvierte das Team eine intensive Saisonvorbereitung mit vielen Trainingsspielen und einem abschliessenden Trainingswochenende. Der Start in die neue Saison verlief wunschgemäss. Das Auftaktspiel konnte souverän gewonnen werden und man konnte sich früh im vorderen Drittel der Tabelle festsetzen. Danach begann das Verletzungspech. Neben Amélie Arndt, welche bis Jahresende ausfiel, gab es immer wieder Kurzverletzte, wodurch das Team nahezu kein Spiel mehr in Vollbesetzung bestreiten konnte. Doch jeder Ausfall wurde mit umso grösserem Einsatz der verbliebenen Spielerinnen wettgemacht, wodurch die Siegesserie aufrecht erhalten werden konnte. In die Winterpause verabschiedet sich das FU17-Team auf dem zweiten Tabellenplatz, hinter der SG Maulburg/Steinen, welche in der ersten Saisonhälfte zwei Spiele mehr bestritt. Für die zweite Saisonhälfte hat sich das Team ein klares Ziel gesetzt: Ende Saison will man in der Meisterschaft den 1. Platz belegen und somit den Regionalmeistertitel feiern können! Die wichtigsten Spiele zur Erreichung dieses Ziels werden die beiden Spiele gegen die SG Maulburg/Steinen sowie die beiden Spiele gegen den HC Karsau sein.
Neben der Meisterschaft konnte das Team auch im regionalen Cup einen Zwischenerfolg verbuchen. Mit dem Sieg gegen den TV Pratteln NS aus der FU19 revanchierten sich die Spielerinnen für die letztjährige Niederlage und qualifizierten sich für den Cup-Final. Dabei wird das Team entweder auf den TV Kleinbasel FU19 oder den GTV Basel FU19 treffen. In beiden Fällen alles andere als eine leichte Aufgabe, doch unmöglich ist nichts! Um optimal aus der Winterpause in die zweite Saisonhälfte starten zu können, wird das TV-Team am Samstag, 3. Januar, einen Trainingsnachmittag absolvieren. Auf dem Programm steht unter anderem ein Trainingsspiel gegen die SG Aargau West, welche sich in der FU17-Meisterschaft der Nachbarregion Aargau Plus/ Bern-Jura ohne Verlustpunkte in die Winterpause verabschieden konnte. Nächste Heimspiele FU15: Samstag, 10. Januar, 14.30 Uhr, TV Möhlin – SG Kenzingen/Herbolzheim, Möhlin, Steinli. Samstag, 17. Januar, 15 Uhr, TV Möhlin – SG Bötzingen/March, Möhlin, Steinli. Samstag, 31. Januar, 15.30 Uhr, TV Möhlin – TV Gundelfingen, Möhlin, Steinli. Nächste Heimspiele FU17: Samstag, 10. Januar, 16 Uhr, TV Möhlin – HC Karsau, Möhlin, Steinli. Sonntag, 8. Februar, 16.30 Uhr, TV Möhlin – SG Maulburg/ Steinen, Möhlin, Steinli. Infos auf www.tv-moehlin.ch Bild (Foto: Michi Mahrer): Die U17-Mannschaft jubiliert.
Tobias Lüthi vor Pascal Zumsteg und dem letztjährigen Sieger Peter Erdin. Der Vorstand gratuliert allen Teilnehmern zu den Top-Resultaten und bedankt sich für ihr Engagement. Ein Dankeschön gilt auch all den Vereinsschützen, welche es zwar nicht in die Meisterschaft geschafft haben, aber trotzdem zu den wichtigsten Anlässen ihren Beitrag geleistet haben.
Der Vorstand wünscht erholsame Feiertage und freut sich, an der GV am 31. Januar 2015 wieder die ganze Truppe beisammen zu haben. Bild (Foto: zVg): Die Sieger der Jahresmeisterschaft 2014. Grosse Meisterschaft: Andres Kurt (rechts); kleine Meisterschaft: Jgnaz Kern (links), nicht im Bild der Sieger der Nachwuchsmeisterschaft: Tobias Lüthi.
Schiessen
Erfolgreiche Saison beendet
getragen. Beim ersten Lauf vor Weinachten, welcher bei leicht feuchtem Wetter stattfand, siegte Markus Mutter vor Marcel Herzog und Adrian Näf. Der zweite Lauf über Weihnachten, welcher bei dichtem Schneetreiben über die Bühne ging, gewann souverän Thomas Sedelmeier vor Markus Mutter und Marcel Herzog. Schnellster Schüler war an beiden Läufen Tim Brutschi. Die VCK-Läufer werden bald die Gelegenheit haben, ihre Laufform am Lauf des Fricktaler Cups zu testen, welcher Ende Januar in Rheinfelden stattfindet. Weitere Fotos sind ersichtlich unter www.vckaisten.ch
Velo-Club Kaisten startet Clubmeisterschaft 2015 (hm) Die Radsportler des Velo-Club Kaisten starteten kürzlich mit zwei Waldläufen in die Clubmeisterschaft 2015. Traditionell wird um den Jahreswechsel die neue Serie der VCK-Clubläufe und -rennen in Angriff genommen. Der Laufsport sowie Langlaufen, Krafttraining und weitere polysportive Tätigkeiten bilden eine gute Abwechslung zum Radtraining, um im Sommer auf dem Velo fit zu sein. Die beiden Rennen im Hardwald wurden Bild (Foto: zVg): Der Start zum zweiten bei unterschiedlichen Bedingungen aus- Waldlauf bei dichtem Schneetreiben.
Chlausschiessen der SG Stein-Münchwilen (fg) Die SG Stein-Münchwilen führte am Sonntag, 7. Dezember, das Chlausschiessen auf die Distanzen 300 m und 25 m durch. Es war ein spannender Wettkampf. Auf 300 m schossen 30 Schützen, auf 25 m waren es deren 29. Die Gewinner der grossen Grättimannen waren auf die Distanz 300 m Marcel Schumacher und auf 25 m Rolf Waldmeier. Unser Bild: Die Gewinner der grossen Grättimannen sind: Rolf Waldmeier (25 m; links), Marcel Schumacher (300 m, rechts); in der Mitte der Präsident, Hugo Herrsche. Foto: Fritz Gisin
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Herzlichen Dank für Ihre Treue und für Ihr Vertrauen in uns! Das ganze Team der Römergarage wünscht Ihnen erholsame Festtage, viel Glück und alles Gute im neuen Jahr! Nach unseren Betriebsferien (24.12.2014 bis 4.1.2015) sind wir mit frischem Elan gerne wieder für Sie da.
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Viel Freude im neuen Jahr! Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. (Clemens von Brentano)
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Ausstellungen Barmelweid
Neujahrsapéro Arisdorf, 5. Jan., 19.00 Mehrzweckhalle.
Bilder-Ausstellung
Augst, 3. Jan., 16.00 Ausstellung mit Werken von Irmgard Schulhaus, Foyer. Basler, Hornussen, und Käthy Borer-Gut, Densbüren, 1. Jan., 11.00 Frick; Galerie, Klinik Barmelweid. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 20 Uhr (bis Schulhaus. 1. März 2015). Effingen, 1. Jan., 14.00 -16.00 Turnhalle. Basel Giebenach, 4. Jan., 11.30 Sonderausstellungen Foyer Mehrzweckhalle. Die Geschichte unter den Füssen; SonderHellikon, 1. Jan., 15.30 - 18.00 ausstellung 3000 Jahre Schuhe (bis 6. Turnhalle. April 2015); Ikonen Russlands - Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche, SonderausHerznach, 4. Jan., 11.30 stellung (bis 8. Februar 2015); Spielzeug Gasthaus Löwen. Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Am 31. Dezember, 10 Kaisten, 4. Jan., 10.30 - 13.00 bis 16 Uhr. Mehrzweckhalle, Foyer. Frick Kunst und Golf im Fricktal Werke von Künstlern des Ateliers Erika in Rheinfelden; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres). Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Blick auf den 1. Weltkrieg. Bilder vom Hörensagen» (bis 11. Januar 2015), «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Krise», «Die Kirsche... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. 31. Dezember und 1. Januar geschlossen. Möhlin, ab 5. Jan., Bilderausstellung Werke von Brigitte Kramer, Lörrach; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten. Rheinfelden DE Weihnachten 1914 - Krieg und kein Ende in Sicht Sonderausstellung; Stadtmuseum. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage von 12 bis 17 Uhr (bis 6. April). Rheinfelden «Antiquitäten Anders» Michaela und Andreas Wehrlin; Hotel Eden im Park (bis 16. Januar). Tel. 061 921 80 10 Rheinfelden Kunstausstellung Silvia Boorsma-Böhm; Hotel Schützen (bis 19. Februar). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, Nähe alter Werksstandort. Eintritt frei. Stein «Steffi Design» Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Freitagnachmittag sowie jeden ersten Tag im Monat; Landhaus Schönau.
Magden, 5. Jan., 18.00 Hirschensaal. Mettau, 1. Jan., 14.00 Turnhalle. Möhlin, 2. Jan., 17.00 Mehrzweckhalle Fuchsrain. Münchwilen, 1. Jan., 11.00 Gemeindehaus, Vereinszimmer. Mumpf, 1. Jan., 16.00 Gemeindesaal; MZA Burgmatt. Oberhof, 1. Jan., 15.00 Gasthof Adler. Olsberg, 6. Jan., 18.30 Gemeindesaal. Schupfart, 1. Jan., 17.00 Dorf- und Spielplatz. Sisseln, 4. Jan., 16.00 Turnhalle. Stein, 2. Jan., 19.00 Saalbau.
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Laufenburg Grenzüberschreitende Jugendarbeit. Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. Kirchgemeinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis 22 Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» für Jugendliche ab 12 Jahren, Halle Burgmatt, Donnerstag, Dienstag, 18.30 Uhr. Möhlin Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Mumpf Jugendtreff Waikiki: Freitag von 19 bis 23 Uhr. Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre) und von 18 bis 21 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; Dienstag von 18.30 bis 21 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten: Mittwoch von 16 bis 18 Uhr (Girlsnachmittag ab 10 Jahren) und von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 18 bis 22 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre); erster Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr. Midnightsports, Augarten-Turnhalle: Samstag von 21 bis 23.30 Uhr. RobiSpielplatz Augarten: Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis 17 Uhr; Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr. Wittnau Bamboocha; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.
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Dies und das Herrischried, 31. Dez., ab 19.00 Silvesterparty Bei den Skiliften; Anmeldung unter www.skilifte-herrischried.de. Rheinfelden, 31. Dez., ab 23.00 «Grenzenloses Feuerwerk» Alte Rheinbrücke.
Führungen Bad Säckingen, 3. Jan., 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: St. Fridolinsmünster.
Jugendtreff Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag/Samstag 19 bis 23.30 Uhr.
Honig im Kopf FR/SA/SO/MO 20.15; D ab 6/4 J./ NAB Ladies Night: Best of Me MI (7. Jan.) 20.15; D; ab 12/10 J.
Konzerte Arisdorf, 31. Dez., 17.00 Roman Kazak Ref. Kirche; Kollekte. Bad Säckingen, 1. Jan., 17.00 Neujahrskonzert mit Liedermacher Andreas Bücklein; Evang. Stadtkirche. Eiken, 31. Dez., 18.30 Silvesterkonzert Vokalensemble «Voix célestes»; Kirche. Luttingen, 1. Jan., 17.00 Neujahrskonzert Irmgard Tarr (Orgel), Edward H. Tarr (Trompete); Kirche St. Martin.
Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag Wittnau, 2./3. Jan., 20.00 von 17 bis 20.30 Uhr. – Donnerstag Jahreskonzert Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr. Musikgesellschaft. Turnhalle.
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Musical Bad Säckingen, 31. Dez., 20.00 Aida Musical von Elton John und Tim Rice; Gloria-Theater. Weitere Daten: 11. Januar/8. Februar/8. März/5./19. April um 18 Uhr, 31. Dezember/10./24. Januar/7./21. Februar/7./21. März/4./18. April um 20 Uhr, 10./24. /25. Januar/22. Februar/22. März/4./18. April um 14.30 Uhr.
Theater Bözen, 1. Jan., 14.00/20.00 «Manne mit und ohni Visione» Esoterische Komödie in drei Akten; Turnhalle; weitere Aufführungen am 3./9./10. Januar, 20 Uhr.
Silvesterfeier beider Rheinfelden Am Mittwoch, 31. Dezember, findet die Silvesterfeier der beiden Städte Rheinfelden CH und D statt. Ein fulminantes Feuerwerk mit musikalischer Begleitung stimmt Sie auf das Jahr 2015 ein. Mit einem besinnlichen Anlass wird die Silvesternacht in Rheinfelden Schweiz eingeläutet: Das Brunnensingen der Sebastiani-Bruderschaft ist ein Jahrhunderte alter Brauch und erinnert an die schauderhafte Pestzeit, welche Rheinfelden heimsuchte. Begleiten Sie die Bruderschaft um 21 Uhr von Brunnen zu Brunnen durch die finstere Altstadt und lauschen Sie dem Neujahrslied, welches an jedem Brunnen angestimmt wird. Gestartet wird am Storchenbrunnen beim alten Zoll. Um 22 Uhr findet das Orgelkonzert in der Kirche zu St. Martin statt, mit anschliessendem Silvesterkaffee im Kirchgemeindehaus Martinum. In Rheinfelden (Baden) wird zu zwei Silvester-Konzerten eingeladen: Beim traditionellen Eichsler Silvesterkonzert um 16 Uhr in der St. Gallus-Kirche Eichsel tritt das regionale Ensemble Cantantistrumenti mit einem speziell zusammengestellten Programm auf – «Klingende Neujahrswünsche und Gedanken» – Musik aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Das Silvesterkonzert in der St. Josefskirche Rheinfelden (Baden) mit dem Duo Tarr und Krisztián Kováts beginnt um 17.30 Uhr. Der gemeinsame Höhepunkt ist das Silvesterfeuerwerk mit Musik und Bewirtung auf der alten Rheinbrücke. Dort ertönen ab 23 Uhr musikalische Klänge. Auf der Schweizer Seite bietet Salvatore Cina vom «Il Poeta Café Bar» Cüpli und Würste an, am deutschen Brückenkopf bewirtet ab 22 Uhr der Förderverein TuS Adelhausen mit einem Silvester-Getränkestand. Den Höhepunkt bildet dann das grosse Silvester-Feuerwerk mit einigen Änderungen und Erweiterungen in diesem Jahr. Das offizielle Grossfeuerwerk wird um 0.15 Uhr beginnen, um als fulminanter Höhepunkt am allgemeinen Feuerwerkshimmel besser in Erscheinung zu treten und überrascht mit intensiveren und höheren Effekten. Die Feuerwerksinszenierung spannt sich über den Rhein flussabwärts von der Brücke und wird von passender Musical-Musik begleitet. Die Stadtoberhäupter begrüssen zusammen mit den Rheinfeldern und den auswärtigen Gästen das neue Jahr auf der Rheinbrücke. Dank der grosszügigen Unterstützung vom Parkresort Rheinfelden kann das Feuerwerk dieses Jahr ausgebaut und vergrössert werden. Aus Sicherheitsgründen wird um Verständnis gebeten, dass eigene Feuerwerkskörper auf der Brücke und an den Brückenköpfen nicht erlaubt sind. www.tourismus-rheinfelden.ch
Winterkonzert: «StreiffTöne» mit Alphorn und Co.
27.05.14 11:15
(eing.) Am Sonntag, 11. Januar, findet von 17 bis zirka 18.15 Uhr in der Kirche Maisprach ein Winterkonzert mit «StreiffTöne» mit Alphorn und Co. statt. In diesem munteren Soloprogramm schafft der bekannte Meisterbläser Balthasar Streiff aus Basel mit verschiedenen Hörnern, Gehörn und anderen Röhren einen einzigartigen Klangkosmos. Dabei berühren sich Heimatliches und Fundstücke aus aller Welt, Archaisches und Zeitgenössisches, alles gewürzt mit humorvollen Geschichten und Wortspielereien. Regie: Pello, der bekannte Clown und Mime. Eintritt frei; um eine angemessene Kollekte wird gebeten. Türöffnung um 16.15 Uhr. Mehr Infos unter www.konzerte-kirche-maisprach.ch
Silvesterkonzert Eiken (eing.) Am Mittwoch, 31. Dezember, findet um 18.30 Uhr das Silvesterkonzert mit dem Vokalensemble «Voix célestes» in der katholischen Kirche in Eiken statt. Dargeboten werden Stücke aus den verschiedensten Epochen geistlicher Chormusik sowie Instrumentalstücke mit Orgel und Flöte. Sie hören Stücke von Mozart, Bach und vielen mehr, bis hin zu neugeistlichen Stücken, Spirituals, Gesängen aus Taizé und auch gregorianische Elemente fliessen in dieses Konzert hinein. Mitwirkende sind: Simone Böhler, Johannes Böhler, Sabrina Döbele, Christine Ebner, Kathrin Günther, Pauline Kehnel, Andreas Küpfer, Michael Küpfer, Julian Schiel. Die Veranstalter freuen sich auf viele grosse und auch kleine Zuhörer, die das Jahr mit einem besinnlichen Konzert abschliessen möchten. Der Eintritt ist frei – Kollekte.
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Frohe Festtage wĂźnscht Familie E. und B. Michel-Felder Telefon 062 827 17 67 E-Mail: info@restaurant-traube.ch www.restaurant-traube.ch 22. bis 24. Dezember geschlossen
Wir w ßnschen allen ein gutes neues Jahr Im Glauben wandeln um Glauben zu vermitteln... In Hoffnung säen um Hoffnung zu geben... Die Botschaft lieben um Frieden und Freude von Gott zu schenken...
Jesus Christus Wir sind freie Evangelisten und laden Sie herzlich ein, in einfachen Vorträgen aus der Bibel die Frohe Botschaft zu hÜren. Im Kursraum, terralingua Sprachschule, Eingang Einkaufszentrum Coop Bau+Hobby, Junkholzweg 1
Kaiseraugst Freitag am 9., 16., 23., 30. Januar 2015 jeweils von 20 Uhr bis 21 Uhr.
wĂźnscht einen guten Rutsch ins neue Jahr
Freitag, 2. Januar
THEATER z'MĂźnchwile
Zum Bärzelistag kreuz und quer durch den Aargau
Abfahrt 12.45 Uhr in MĂśhlin, 13.00 Uhr in Rheinfelden inkl. warmem Zobig Fr. 63.00 Dienstag, 6. Januar
Zum DreikĂśnigstag ins Berner Mittelland
Abfahrt 12.45 Uhr in MĂśhlin, 13.00 Uhr in Rheinfelden inkl. warmem Zobig Fr. 63.00 Sonntag, 11. Januar Abfahrt 10.00 Uhr in MĂśhlin, 10.15 Uhr in Rheinfelden
Die nĂśi Wohnig
inkl. ME Fr. 81.00
Schwarb-Reisen MĂśhlin
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Samstag, 17. und 24. Januar 2015 Nachtessen ab 18.30 Uhr er vation Platzres eitag Theater 20.00 Uhr Fr tagr Mon -21 Uh 19 Turnhalle 36 78 73 062 8
Bar - Kaeestube - Tombola
Theatergruppe / Gemischter Turnverein MĂźnchwilen / Frauenturnverein www.gtv-muenchwilen.ch ww
079 422 57 57
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Fabrikladen Fricktal-Center A3 statt Fr. 39.20 5070 Frick 062 874 40 40 Ă–ffnungszeiten
statt Fr. 17.90 Dienstag bis Freitag
08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr
statt Fr. 15.80 Samstag
08.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 2. Januar
Bärzeli-Jass fßr jedermann Beginn um 13.30 Uhr Auf Ihren Besuch freuen sich R. und A. Rickenbach und das Adlerteam
Annahmeschluss fĂźr Inserate: Montag, 16.00 Uhr!
Willkommen in Oftringen
25. Modell-Eisenbahnund Auto-BÜrse Samstag, 3. Januar 2015, 10.00 – 15.00 Uhr Mehrzweckhalle Oftringen ‌ ßber 100 Verkaufstische! • Festwirtschaft • Goldvreneli-Verlosung • Eintritt Fr. 5.– (Kinder bis 16 Jahre gratis) Die nächste BÜrse findet am 9. Januar 2016 statt.
Auch Unfallfahrzeuge, gegen Barzahlung. Ganze Woche erreichbar und Samstag/Sonntag unter
Tel. 079 614 26 09
Gute Vorsätze
Messwoche Vom 05.01.-10.01.15 • Gratis Blutdruckmessung und Blutzuckermessung • Montag und Freitag Diabetes Infotag
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F. GrĂźnig, G. Snow und A. Sauvageot freuen sich auf Ihr Kommen. Eintritt frei, keine Kollekte.
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AKTION
Div. Silvester-MenĂźs
Rest. FeldschlĂśsschen, Hornussen
1. Januar 2015 Spielzeiten: 14.00 – 19.00 und 20.00 – 24.00 Uhr Unsere Preise: Hamme, Speckseiten, Schßfeli, Velo, FrßchtekÜrbe, Reise gutscheine usw. Auf Ihren Besuch freut sich: Rad- und Motorfahrerverein Hornussen
Wir freuen uns auf Sie !
Fricktal infos vom 31. Dezember 2014 Skiexpress 2015
So., 18. Jan. Hoch Ybrig Sa., 31. Jan. Melchsee-
Frutt Sa., 14. Feb. Flumserberg Sa., 28. Feb. Engelberg
Donnerstag, 26. Februar 2015 Samstag, 7. März 2015
Cirque du Soleil Marco Rima Maag Music Hall, ZĂźrich “KOOZAâ€? Allmend, Bern
S I EG R I S T - R EI S
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SIEGRIST-REISEN 062 871 15 74
Montag, 23 März 2015
Konzert “Lionel Richieâ€? Hallenstadion, ZĂźrich
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Mittwoch, 25 März 2015
ABBA “The Showâ€? Hallenstadion, ZĂźrich
Tagesfahrten Sonntag, 8. Februar 2015
Fondueplausch im Toggenburg Carfahrt Erwachsene
CHF 39.-
Samstag, 14. Februar 2015
Treberwurstessen, Twann Carfahrt, ApĂŠro, Nachtessen
CHF 79.-
Freitag, 6., Mittwoch, 11. & Samstag. 14. März 2015
Die genauen Reiseinfos und Preise finden Sie auf unserer Homepage!
Arrangement Sitzplatz Kat. 1 Sitzplatz Kat. 2
Arrangement CHF 108.- Sitzplatz Kat. 1 CHF 98.- Sitzplatz Kat. 2
Autosalon, Genf
Carfahrt Erwachsene Arrangement CHF 138.- Arrangement CHF 128.- Erw. Kat. 1 CHF 179.-/Kat. 2 154.-/Kat. 3 134.- Sitzplatz Kat. 1 CHF 138.- / Kat. 2 CHF 128.- Carfahrt Jug. bis 16 J.
CHF 49.CHF 39.-