Fricktal info 2015 02

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GZA 4332 Stein AG 4. Jahrgang 7. Januar 2015

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Das Gewerbe vernetzen und fördern 150 Jahre Gewerbeverein Rheinfelden – fricktal.info sprach mit GVR-Präsident Fritz Gloor Der Gewerbeverein Rheinfelden feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. fricktal.info sprach mit Präsident Fritz Gloor über die Aufgaben des Vereins für seine Mitglieder und über das Jubiläumsjahr. JÖRN KERCKHOFF Herr Gloor, haben Sie gute Vorsätze für das Jahr 2015? Fritz Gloor: Gute Vorsätze? Wenn es den Gewerbeverein angeht, dann habe ich den Vorsatz, dass wir das Jubiläum gut durchbringen und dass wir in Zukunft weiterhin gut aufgestellt sind und unseren Mitgliedern viel bieten können. 150 Jahre sind ein stolzes Jubiläum. Fritz Gloor: Das ist so. Es ist aber kein richtiges 150-Jahre-Jubiläum. Die Gründung war im Jahr 1865, dann gab es aber einen Unterbruch von 1872 bis 1886. In dem Jahr gab es dann eine Neugründung.

nutze die Vorteile». Welche Vorteile sind das? Fritz Gloor: Vorteile gibt es ganz viele. Die Vernetzung ist sicher der grösste. Dass man in Kontakt kommt mit Leuten, die ähnliche Interessen haben oder eine Dienstleistung brauchen können. Dann ist es so, dass wenn eines unserer Mitglieder ein Anliegen hat, er damit zu uns kommen kann. Zum Beispiel bei der neuen Parkreglementierung in Rheinfelden. Wir treffen uns zweimal im Jahr mit dem Stadtrat und können dort unsere Anliegen vorbringen. Wenn es etwas Dringendes gibt, können wir sofort den Kontakt aufnehmen. Wenn etwa jemand Räumlichkeiten sucht. Wir arbeiten mit einem Wirtschaftsförderer zusammen, der zum Beispiel alle Suchinserate oder Angebote auf die Homepage stellt. Ich denke auch, dass die Anlässe, die wir veranstalten, nicht nur zum Zusammensein sind. Wir stellen Firmen vor, um Einblicke zu geben und zu zeigen, wie dort gearbeitet wird. Ausserdem informieren wir auf der Homepage über fachliche Dinge, wie zum Beispiel Energie und Umwelt. So gab es etwa das Angebot, dass die Mitglieder die Beleuchtung ihrer Firmen oder Büros messen lassen konnten, um sie gegebenenfalls zu optimieren. Solche Aktionen haben wir immer wieder im Programm und die bieten den Mitgliedern sicher grosse Vorteile.

Welche Beweggründe hatten denn die Gründerväter des Vereins, das Gewerbe «Vorteile gibt es ganz viele. Die Vernetzung ist sicher der grösste.» GVR-Präsident in einem Verein zu einen? Fritz Gloor ist von den Vorteilen einer Mitgliedschaft im Gewerbeverein überzeugt Foto: Jörn Kerckhoff Fritz Gloor: Das war zum Einen sicher der Austausch untereinander und die Stärkung des regionalen Gewerbes. Damals werbeverein. Man hat Kontakt mit den war es so, dass man sich untereinander ist man noch mehr vor Ort tätig gewesen. Nachbarn. Es gibt Zusammenschlüsse etwas die Arbeit zugeteilt und aufgeteilt Heute ist man etwas globaler unterwegs und man macht gewisse Veranstaltun- hat. Das hat sicher die Solidarität unterund nicht mehr nur in Rheinfelden im Ge- gen zusammen und ist offener. Früher einander gestärkt. Der Verein zählt unter anderem Taxiunternehmen, Rechtsanwälte, Boutiquen, KliniUnd welche Gründe gibt es nach 150 Jah- ken, Restaurants und sogar einen Golfren, den Verein fortzuführen? platz zu seinen Mitgliedern. Welche geguggemusig prototype chaischte meinsamen Interessen haben denn UnterFritz Gloor (lacht): Es ist vor allem der nehmen, die in so vielen unterschiedliAustausch, wie man voneinander lernen chen Branchen tätig sind? kann. Ausserdem gibt es immer mehr Gesetze, wo man vom Gewerbeverein Fritz Gloor: Es ist richtig, unsere Mitglieoder sogar vom Schweizer Gewerbever- der kommen tatsächlich querbeet aus band versucht, Einfluss zu nehmen. Auf vielen Branchen. Und es gibt auch noch regionaler Ebene werden Gespräche mit den Verein «Pro Altstadt», mit etwa 70 Maskenball dem Stadtrat geführt, um für das Gewer- Mitgliedern. Etwa die Hälfte von denen Party-Band be gute Rahmenbedingungen zu schaf- ist auch noch Mitglied bei uns. Die Thefen. Ausserdem ist es für uns wichtig, men sind sicher für alle gleich. Die EinenGuggemusige dass sich die Gewerbetreibenden unter- gung durch Vorschriften und Richtlinien, einander kennen und zusammenhalten. Personalfragen und die Ausbildung von Franz Rebmann AG Tel. 062 869 90 00 5082 Kaisten www.heizen-waermen.ch Lehrlingen. Da gibt es viele ÜberschneiHeizungen Projektierung Cheminée-Öfen Installation Der Gewerbeverein wirbt auf seiner dungen und man kann voneinander profiAlternativ-Systeme Sanierung Homepage mit dem Satz «Werde Mitglied, tieren. Fortsetzung Seite 8

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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

aus den gemeinden

Gansingen feiert 775. Geburtstag Ein Dorffest von Leuten aus Gansingen für Leute aus dem ganzen Fricktal unter dem Motto «Tierisch gut» Ein «feudales» Fest mit Unterhaltung und viel Spass für Gross und Klein soll das Dorffest werden, welches vom 28. bis 30. August unter dem ganz auf Gansingen zugeschnittenen Motto «Tierisch gut» steht und von Leuten aus dem Dorf für Leute aus dem ganzen Fricktal ausgerichtet wird.

biläum mit einem Dorffest gebührend zu feiern. Mit von der Partie ist auch die deutsche Partnergemeinde Gansheim, zu der es seit der Gründung der Partnerschaft an der 750-Jahr-Feier, also vor 25 Jahren, einen regen Austausch gibt. Sie werden sich in einer der zwölf Beizlis, die das Herzstück des Festes bilden und in denen ein tierisch gutes und abwechslungsreiches Angebot an feinen Speisen auf die Besucher, übrigens auch für Vegetarier, wartet, von ihrer gastlichen Seite zeigen.

CHARLOTTE FRÖSE «Gansingen ist bekannt für gute Veranstaltungen», betont Gemeindeammann Mario Hüsler gegenüber fricktal.info am Anfang des Geburtstagsjahres. Hüsler nennt beispielsweise den Event rund um die Tour de Swiss, das Bergturnfest, oder die tollen Theateraufführungen, die mitunter auch im Freien aufgeführt werden, wie letztens im alten Steinbruch. Dank vieler Menschen, die sich in der Vergangenheit bereit erklärt haben, aktiv etwas zu tun, wurden die Aktionen immer von Erfolg gekrönt. Auch für das grosse Dorffest im Sommer konnten wieder gute Leute gefunden werden, die mitmachen, betont Mario Hüsler dankbar. Gerade die «Nicht-Fusion» mit den übrigen Gemeinden im Mettauertal habe dazu beigetragen, dass die Menschen im Dorf näher zusammenrücken und sich der Verantwortung stellen, etwas zu tun für das Leben in der Gemeinschaft. Und so konnten auch gute Leute gefunden werden, die sich für die Organisation zur Verfügung stellten. Das OK um den Präsidenten Thomas Szabo und seinen Vize Hubert Oeschger, besteht aus zehn weiteren Personen: Stefan à Porta (Sponsoring), Christoph Kern (Verkehr/Sicherheit), Nathanael Erdin (Werbung/Presse), André Erdin (Wirtschaft), Andreas Rothacher (Unterhaltung), Beat Senn (Bau), Mario Hüsler (Finanzen), Sibylle Schneider (Sekretariat) sowie Doris Erdin und Andrea Albert (Dekoration). Das Fest sei nicht «überrissen» sowie finanziell überschaubar und der Erlös daraus soll den Vereinen zugute kommen. Sie sollen für ihre regen Tätigkeiten auch in klingender Münze etwas zurückbekommen, betont Mario Hüsler, der ja zudem im OK das Ressort Finanzen begleitet. Wer noch mitarbeiten möchte am Fest, ist herzlich eingeladen, sich unter

«Tierisch gut», aber nicht «tierisch ernst»

Gemeindeammann Mario Hüsler läutet mit der Glocke vom 750-Jahre-Jubiläum die Feierlichkeiten zum 775. Geburtstag von Gansingen ein Foto: Charlotte Fröse

E-Mail: oeschgerdruck@swissonline.ch rigoros sparen, was aber nur im kleineren zu melden, das OK ist noch auf der Suche Bereich möglich sei, und Streichungen vornehmen. Alternativ müsse man am nach Freiwilligen. Steuersatz schrauben, der bisher bei 117 Fest soll Gemeindekasse nicht Prozent liegt. Nach den Berechnungen belasten des Kantons müsste der Steuersatz um Das Dorffest wird die Gemeindekasse zehn Prozent erhöht werden, um das Definanziell nicht belasten, erklärt der Ge- fizit aufzufangen. Erschwerend kommt meindeammann. Gerade angesichts der für Gansingen dazu, dass nur sehr wenige Tatsache, dass die vom Kanton auf den Gewerbebetriebe angesiedelt sind. GanWeg gebrachte anstehende «Neuord- singen will diese «bittere Pille» nicht ohne nung des Finanzausgleichs» die Gemein- weiteres so annehmen, aber ob man pode Gansingen in den nächsten Jahren fi- litisch etwas dagegen machen könne, nanziell stark belasten wird, sei dies ein das sei mehr als fraglich, erklärte Mario wichtiger Aspekt, wie Hüsler betonte. Hüsler. Man wolle es aber auf jeden Fall «Das wird hart für Gansingen», erklärt versuchen und auch die Bevölkerung für Gemeindeammann Hüsler, der hauptbe- dieses Thema sensibilisieren. Nichtsdesruflich als Leiter der Finanzverwaltung in totrotz lassen sich die Gansinger die der Gemeinde Leuggern tätig ist und sich Freude an ihrem grossen Geburtstagsbereits intensiv mit der Materie ausei- fest nicht verderben. nandergesetzt hat. Durch den neuen Fi- Der Wunsch nach einem Dorffest sei nanzausgleich fehlen, sofern die Berech- schon länger und immer wieder, vor alnungen so bleiben, in der Gemeindekas- lem von Seiten der Vereine, aufgetaucht, se der rund 1000-Seelen-Gemeinde beispielsweise im Zusammenhang mit etwa 188 000 Franken. Ein Loch, das der Sanierung der Kantonsstrasse durch nicht einfach mal so zu stopfen sei, wie das Dorf. Schlussendlich habe man sich Hüsler betonte. Praktisch könne man nur jedoch darauf geeinigt, das 775-Jahre-Ju-

Das Motto des Dorffests, «Tierisch gut«, wird von den Organisatoren nicht so tierisch ernst genommen, wie der Titel vermuten lässt, vor allem, wenn man die eigens kreierte «Gans» auf dem Plakat zum Dorffest betrachtet. «Wir sind stolz auf unsere ländlich geprägte Gemeinde, in der auch viele Tiere zuhause sind und das wollen wir auch zeigen», fasst Hüsler zusammen. Ganz nebenbei bemerkt, ist ja bekanntlich eine Gans das Wappentier der Gemeinde. Spannende Angebote warten am Dorffest auf die Besucher. Neben dem Festbetrieb in den Beizlis wird es einen Streichelzoo mit zahlreichen dorfeigenen Tieren geben und einen Zeitvertreib für Kinder, organisiert durch den Frauenbund und die Jungwacht Blauring. Eine Kunstausstellung wird eine Plattform für einheimische Künstler bieten und eine Fotoausstellung gibt viele Einblicke in das Dorfleben von Gansingen, die Partnergemeinde Gansheim und in die Region. Der traditionelle Dorfmärt, der extra vom Herbst auf den August vorverlegt wird, ist ebenfalls ein grosses Thema am Dorffest. Für Unterhaltung am Abend wurden die «Isartaler Hexen» verpflichtet, die die Gäste neben zahlreichen weiteren Acts musikalisch bei Laune halten werden. Besonders erfreulich ist zudem, dass an allen Festtagen und für alle Attraktionen der Eintritt frei ist. Das OK hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass auf Gansinger Grund ein unvergessliches Fest gefeiert werden kann. Mehr Infos zum Gansinger Dorffest auf www.gansingen2015.ch

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Kartonsammlung Dienstag, 13. Januar, für Einwohner und Gewerbe der Stadt Rheinfelden. Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Gewichtskehricht-Containern deponiert wird. Besten Dank! Bereitstellung vor 7 Uhr. GAF

Pfadi – 10. Januar Stamm Farnsburg: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal. Mitnehmen: Uniform mit Krawatte und Zvieri. Fragen und Abmeldung an Tomi Isenschmid v/o Kenobi, Tel. 076 245 03 45. Wolfsmeute Kala Nag: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: Schnur, Block, Bleistift, Zvieri. Fragen und Abmeldung an Florence Herzog v/o Ciel Tel. 076 339 63 34. Wolfsmeute Toomai: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: Schnur, Block, Bleistift, Zvieri. Fragen und Abmeldung an Fabian Rothen v/o Sid Tel. 077 431 22 47.

Jahrgänger 1939 Wir treffen uns am Mittwoch, 28. Januar, zum Zmorgenbrunch in der Straussi von Familie Peter Strübin in Maisprach an der Wintersingerstrasse 2, zu einem reichhaltigen und guten Zmorgen à discrétion. Kosten pro Person Fr. 20.-. Die Anfahrt erfolgt individuell entweder mit Postauto (Linie 100, Abfahrt am Bahnhof Rheinfelden um 08.46, Ankunft in Maisprach um 08.58) oder Privatauto. Der Zmorgen beginnt um 9 Uhr. Wir hoffen auf rege Teilnahme. Anmeldung telefonisch oder per E-Mail an Hansruedi Meier (061 831 23 04 / meierhansruedi@bluewin.ch).

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Die ref. Kirche Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden-Olsberg begrüsst die neue Kirchenpflege und feiert die Stabübergabe im Kirchenrat nach einem besonderen Gottesdienst am 11. Baugesuche Januar um 10 Uhr im Gässli in Magden. Siehe Gegen die nachstehend aufgeführten Baugeauch Seiten Fricktal. suche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werRef. Kirchgemeinde Wegenstettertal den. Einwendungen sind zu begründen und Generationenzmittag im ref. Kirchgemeinde- haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zentrum, Hauptstrasse, Zuzgen, am 14. Januar zu enthalten. Auf Einwendungen, welche dieum 12.15 Uhr. Bitte melden Sie sich bis 8. Ja- sen Anforderungen nicht entsprechen, kann nuar beim ref. Pfarrvamt (Tel. 061 871 12 00 nicht eingetreten werden. oder Mail ref.pfarramt.wt@bluewin.ch) an. Baugesuch Nr.: 2014-115 Gesuchsteller: Departement Finanzen und Adressen für «fricktal.info» Ressourcen, Immobilien Aargau, Tellistrasse Inserat: inserat@fricktal.info 67, Aarau; Lage Baugrundstück: RiburgstraText: redaktion@fricktal.info sse 4; Parzelle: 647. Umschreibung Bauvorhaben: Drei Funkantennen auf dem Flachdach

des Neubaus der Kantons- und Regionalpolizei / Staatsanwaltschaft; Hauptmasse: Masthöhe 3,46 m; Material: Metallkonstruktion. Vorentscheid Nr.: 2014-122 Gesuchsteller: A&A Liegenschaften Schweiz AG, Hauptstrasse 28, Hunzenschwil; Lage Baugrundstück: Zürcherstrasse 31; Parzellen: 1543, 1768. Umschreibung Bauvorhaben: Abbruch best. Liegenschaft. Neubau Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle; Hauptmasse: 38,30 × 21,71 m; Bauart/Material: Massivbauweise; Geschoss: Unter-, Erd-, 1.- und 2. Obergeschoss und Attikageschoss; Dachform: Flachdach; Zweckbestimmung: Wohnen; Vorentscheid über: Nutzungsübertragung, Ausnützungsziffer und Geschossigkeit. Baugesuch Nr.: 2014-128 Gesuchsteller: Muhris Bakimci, Gerstenweg 8, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Belchenstrasse 2; Parzelle: 1274. Umschreibung Bau-

vorhaben: Energetische Dachsanierung; Hauptmasse: unverändert; Dachform: Satteldach; Zweckbestimmung: Wohnen; Weitere Angaben: das Projekt wurde bereits ausgeführt. Baugesuch Nr.: 2014-134 Gesuchsteller: Werner Edelmann, Im Sonnentau 4, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Im Sonnentau 4; Parzelle: 574 (2727). Umschreibung Bauvorhaben: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussenkamin an der Südfassade; Hauptmasse: D=22 cm, 2 m über Dach; Bauart/ Material: Chromstahl. Baugesuch Nr.: 2014-135 Gesuchsteller: Daniel Rudin, Liebrütistrasse 40, Kaiseraugst; Lage Baugrundstück: Erlenweg; Parzelle: 2072. Umschreibung Bauvorhaben: Zwei Pagodezelte an der östlichen Parzellengrenze; Hauptmasse: 5,05 × 5,05 m und 3.05 × 3,05 m; Bauart/Material: Metallkons-

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Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden den, wo uns das Team vom Gasthaus zur Blu­ me erwartet. Nach dem Essen kann auch noch die Kegelbahn benutzt werden. Bitte meldet euch bis 28. Januar an bei Olga Dieffenbach (Tel. 079 216 35 07 oder olga.dieffenbach@ teleport.ch).

Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 8.1. bis 9.2.2015 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bü­ rostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung er­ hoben werden. • Bauherrschaft, Projektverfasser: Plattner Ar­ chitektur GmbH, Hauptstrasse 36, Lausen; Grundeigentümer: Stockwerkeigentümerge­ meinschaft, p.A. Fritz Freiermuth, Sonnenweg 1a, Möhlin; Bauobjekt: Aussenwärmepumpe, Whirlpool, Sitzplatzverglasung und Besucher­ parkplätze (alles bestehend); Lage: Parz. 3715, Sonnenweg 1a; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt­ verfasser: Christoph und Angelika Fabbri­Ba­ der, Neumattstrasse 13, Möhlin; Bauobjekt: Einfriedung; Lage: Parz. 3332, Neumattstra­ sse 13; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Hans Frei­ städter, Ziegelackerstrasse 42, Möhlin; Pro­ jektverfasser: Wintergartenland GmbH, In der Teichmatt 2a, Maulburg; Bauobjekt: Winter­ garten unbeheizt; Lage: Parz. 3022, Ziegelack­ erstrasse 42; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Brigitte Geiser­Engel, Frankenstrasse 24, Möhlin; Pro­ jektverfasser: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, Möhlin; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Split­Wärmepumpe; Lage: Parz. 2955, Fran­ kenstrasse 24; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Werner und Pia Stocker­Stocker, Obere Fuchsrainstra­ sse 8, Möhlin; Projektverfasser: Stocker Archi­ tekturbüro AG, Postfach 285, Möhlin; Bauob­ jekt: Neubau Wohn­ und Geschäftshaus; Lage: Parz. 615, Hauptstrasse 75; Zone: K2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projekt­ verfasser: Alice Metzger, Kellersmattstrasse 39, Möhlin; Bauobjekt: Abbruch und Neubau Gerätehaus; Lage: Parz. 1908, Kellersmatt­ strasse 39; Zone: W2.

fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

Mittwoch, 7. Januar / Möhlin Süd, Donners­ Ersatzwahl Wahlbüro tag, 8. Januar. GAF Gemäss Gesetz über politische Rechte ist für ein Ersatzmitglied des Wahlbüros nach den Papier-Sammlung Vorschriften für den ersten Wahlgang eine Er­ Für Einwohner und Gewerbebetriebe nördlich satzwahl durchzuführen. Der Gemeinderat hat der Bahnlinie: Montag, 12. Januar. den ersten Wahlgang auf den 8. März 2015 Für Einwohner und Gewerbebetriebe südlich angeordnet. Gemäss den gesetzlichen Vor­ schriften sind Wahlvorschläge von 10 Stimm­ der Bahnlinie: Donnerstag, 15. Januar. Bitte beachten: Bereitstellung am Abfuhrtag berechtigten zu unterzeichnen und der Ge­ vor 7 Uhr. Es wird nur Altpapier eingesammelt. meindekanzlei bis zum 44. Tag vor dem Haupt­ wahltag, demnach bis Freitag, 23. Januar, 12 GAF Uhr, einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zuläs­ Schützengesellschaft Winterschiessen in der GSA Röti am Samstag, sig. Das erforderliche Formular kann bei der 17. Januar, 14 bis15.30 Uhr; Freundschafts­ Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Home­ schiessen Rheinfelden – Oeschgen – Möhlin; page www.wallbach.ch > News heruntergela­ schöne Preise zu gewinnen • Winteraus­ den werden. Wer sich bis 23. Januar anmeldet, marsch: Sonntag, 25. Januar, um 10 Uhr Ab­ wird als Kandidat/Kandidatin auf einem amt­ marsch beim Gemeindehaus Möhlin; Anmel­ lichen Informationsblatt aufgeführt, das den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es wird aber dung mit Einzahlungsschein bis 16. Januar. auf den Grundsatz verwiesen, wonach im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Christkatholischer Frauenverein Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus am Person als Kandidat/Kandidatin gültige Stim­ Donnerstag, 8. Januar, um 14 Uhr. Abholdienst men erhalten kann, auch wenn er/sie nicht angemeldet ist. Wird hingegen nur 1 wählbare Susi Brogli, Tel. 061 851 36 52. Kandidatinnen/Kandidaten vorgeschlagen, wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden kön­ nen. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/die angemeldete Kandidat/­in von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt. Gemeinderat

Wallbach

Neujahrsgrüsse

Der Gemeinderat dankt allen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich im vergangenen Jahr für die Gemeinschaft engagiert haben; sei es im öffentlichen Bereich, im Vereinsleben oder als freiwillige Helferinnen und Helfer im ge­ meinnützigen Bereich. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohner von Wallbach ein gutes neues Jahr mit viel Freude, Glück und Gesundheit. Gemeinderat

Baupublikation

Bauherr, Projektverfasser: Generationenge­ meinschaft Kaufmann Peter/Müller Severin, Haldenhof, Wallbach; Grundeigentümer: Kauf­ mann Peter, Wallbach; Bauvorhaben: über­ dachter Liegeboxenstall; Lage: Haldenhof; Parzelle 656. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemein­ deverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 6.2.2015 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat, Zentrumstr. 11, 4323 Wall­ bach, schriftlich Einwendungen erheben. All­ fällige Einwendungen hätten einen Antrag und Einbürgerungsgesuch Folgende Person hat bei der Gemeinde Möhlin eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung ge­ stellt: • Islamdust Ashkan, geb. 1973, irani­ Einbürgerungsgesuch Bei der Gemeinde Wallbach hat Frau Schme­ scher Staatsangehöriger, Waldweg 4. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amt­ ling, Ursula Friederike, 1951, Deutschland, lichen Publikation dem Gemeinderat eine Salmenweg 8, Wallbach, ein Gesuch um or­ schriftliche Eingabe zu dem Gesuch einrei­ dentliche Einbürgerung gestellt. chen. Diese Eingaben können sowohl positive Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amt­ wie negative Aspekte enthalten. Der Gemein­ lichen Publikation dem Gemeinderat eine derat wird die Eingaben prüfen und in seine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat Sperrung Maispracherstrasse wird die Eingaben prüfen und in seine Beurtei­ Wegen Holzereiarbeiten muss die Maispra­ lung einfliessen lassen. Gemeindekanzlei cherstrasse ab Montag, 12. Januar, 8 Uhr, bis Freitag, 16. Januar, abends, für den Fahrzeug­ Kontrolle der Öl- und Gasfeuerungen verkehr gesperrt werden (Allgemeines Fahr­ Ab Februar beginnt unser Feuerungskontrol­ verbot). Die betroffenen Fahrzeuglenker wer­ leur mit der Überprüfung der Feuerungsanla­ den gebeten, über die Kantonsstrassen an ihre gen. Gut eingestellte Öl­/Gasbrenner arbeiten Zielorte zu gelangen. Vielen Dank für das Ver­ nicht nur wirtschaftlicher, sie senken auch die ständnis. Regionalpolizei unteres Fricktal Betriebskosten. Anlagenbetreiber, welche die Feuerungskontrolle durch das Servicegewer­ Änderung der Grüngut-Abfuhrtage be durchführen lassen, möchten wir daran für Möhlin Nord erinnern, dass bis 20.12.2015 die Kontrolle Aufgrund der erfreulich starken Zunahme der erledigt und der Rapport beim Feuerungskon­ Grüncontainer muss die Entsorgung auf zwei trolleur eingetroffen sein muss. Andernfalls Tage aufgeteilt werden. Ab 2015 wird der wird unser Feuerungskontrolleur die Feue­ Nordteil (Bahnlinie) der Gemeinde neu am rungskontrolle selbst durchführen. Auskünfte Mittwoch bedient. An der Grüngutentsorgung erteilt der Feuerungskontrolleur: Paul Herzog, des südlichen Teils (donnerstags) ändert sich Frick (Tel. 079 332 81 71 oder herzogpaul@ nichts. Erste Entsorgung 2015: Möhlin Nord bluewin.ch). Gemeindekanzlei

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

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Ärzte

Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 10. Januar, 16 Uhr, bis 17. Januar, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte

/ Energiewesen / Jagd­ und Fischereiwesen. • Gemeinderätin Astrid Zeiner: Bildung (inkl. Schulanlage) / Kultur, Sport und Freizeit (inkl. Vereine und Jugend) / Gewerbe / Feuerwehr / Zivilschutz. Gemeinderat

IG Spielplatz – Ziel erreicht! Im Namen der IG Spielplatz Obermumpf möch­ ten wir uns bei allen für die tolle Unterstützung bedanken. Wir haben es geschafft! Unser Ziel ist erreicht! Dank Ihrer Unterstützung haben wir 42’126 Franken beisammen! Herzlichen Dank! Um das Maximum aus der gespendeten Summe für den Spielplatz rauszuholen, kön­ nen viele Arbeiten in Eigenleistung erbracht werden. Um zu planen und organisieren, wer sich bei welchen Arbeiten beteiligen könnte, laden wir alle herzlich zu unserem Planungs­ treff am Samstag, 17. Januar, von 10 bis 12 Uhr in der Aula ein. Weitere Infos im Internet (www.spielplatz­obermumpf.ch). IG Spielplatz

chen Probetraining begrüssen zu dürfen. Wö­ chentlich treffen wir uns, um Sport und Gesel­ ligkeit zu geniessen. Neben Kraft und Ausdau­ er stehen Spiel und Spass aber auch Geräte­ turnen auf unserem Winterprogramm. Im Frühling bereiten wir uns mit Leichtathletik auf das Turnfest in Stein vor. In diesem Jahr findet im Herbst der traditioneller Turnerabend statt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in unserer Aerobicgruppe mitzumachen oder unser Korb­ ballteam zu unterstützen. Weitere Infos auf unserer Homepage (www.tvobermumpf.ch).

Senioren-Nachmittag

Montag, 12. Januar, ab 11.45 Uhr. Im Saal der röm.­kath. Unterkirche servieren wir Ihnen ein feines Mittagessen. Anschliessend unterhal­ ten wir Sie mit Spass und Heiterkeit. Lassen Sie sich überraschen, und geniessen Sie ein paar gemütliche Stunden in fröhlicher Runde. Sie könne sich bis Freitag, 9. Januar, anmelden bei: Gabriela Stocker (062 873 02 50). Wer Nothilfekurs in Obermumpf zuhause abgeholt werden möchte, kann dies Als zukünftiger Motorfahrzeuglenker ist es bei der Anmeldung bekanntgeben. Christkath. wichtig, an einer Unfallstelle optimale Nothilfe Frauenverein und Röm.­kath. Frauenbund leisten zu können. Auch im Alltag kann richti­ ges Erste­Hilfe­Wissen Leben retten. Der Schiessverein Nothilfekurs findet statt am Samstag, 24. und 31. Januar, von 9 bis 14.30 Uhr, in der Aula Zum Winterausmarsch am Sonntag, 11. Januar, Obermumpf (UG Schule). Zum Erlangen des treffen wir uns um 9.30 Uhr beim Engelpark­ Führerausweises für Motorfahrzeuge und Mo­ platz. Diejenigen, welche nur zum Essen kom­ torräder ist dieser Kurs obligatorisch. Anmel­ men, melden sich unter Tel. 079 268 96 69 deschluss ist 16. Januar. Anmeldung und wei­ (bitte abends) für weitere Details. Auf zahlrei­ tere Infos bei: Zita Burkart (Tel. 062 873 35 55, che Teilnahme freut sich der Vorstand. 079 395 68 90, Mail famburkart@sunrise.ch).

Freitag, 9. Januar, von 15 bis 16 Uhr im Werk­ Damenriege hof der Gemeinde Wallbach Unterhaltungs­ und Büro­Elektronik sowie Zu­ Wir würden uns freuen, dich am Mittwoch, 7. behör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Januar, um 20.30 Uhr zu einem unverbindli­ Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED­, Energiespar­ so­ wie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnli­ che Glüh­ und Spotbirnen. GAF

Mittagstisch

Menü am Dienstag, 13. Januar: Chili con carne, Reis, Salat und Dessert. Anmeldung an das Miti­Tel. 079 847 03 15 bis Sonntagabend.

Feuerwehr unteres Fischingertal Kader: 14. Januar, um 19.30 Uhr, Feuerwehr­ magazin Wallbach.

Skilager Am Mittwoch, 7. Januar (heute !), findet um 18 Uhr im Schulhaus die Orientierung fürs Skila­ ger statt. Sie ist für alle Teilnehmenden obliga­ torisch. Wer nicht kommen kann, lässt sich vertreten. Beatrice Marbet

Schützenbund Winterhock: Wir treffen uns am 10. Januar, um 16.15 Uhr, beim Sportplatz Buhnacker.

Blutdruckmessen Kostenlos messen wir Ihren Blutdruck am Donnerstag, 8. Januar, von 14 bis 15 Uhr im Parterre des Gemeindezentrums in Wallbach. Samariterverein

Kaninchenzüchterverein Generalversammlung am Freitag, 9. Januar, im Vereinslokal. Das Nachtessen wird um 19 Uhr serviert, anschliessend wird die 61. General­ versammlung stattfinden. Es sind alle Ehren­ und Aktivmitglieder dazu herzlich eingeladen.

Pfadi Erste Übung des Jahres am Samstag, von 14 bis 17 Uhr. Bitte nehmt eine kleine Verpflegung mit und zieht euch warm an, wir sind im Freien. Allzeit bereit, Frisbee.

Bild der Woche

Mumpf Feuerwehr unteres Fischingertal Kader: 14. Januar, um 19.30 Uhr, Feuerwehr­ magazin Wallbach.

Pro-Senectute-Mittagstisch Am Freitag, 9. Januar, um 11.30 Uhr im Restau­ rant Anker. Für Neu­ oder Abmeldung sowie Transportdienst wählen Sie Tel. 062 873 31 48 oder 062 873 18 16. Für Spontanentschlosse­ ne steht immer ein Stuhl bereit. In alter Frische Erika, Hilda und das Anker­Team

Obermumpf Gemeinderat – Ressortverteilung Der Gemeinderat heisst den neu gewählten Gemeinderat Christoph Stocker im Gremium herzlich willkommen. Er hat sein Amt als Ge­ meinderat per 1.1.2015 angetreten. Die Res­ sortverteilung im Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2014/17 sieht wie folgt aus: • Frau Gemeindeammann Eva Frei: Personal­ wesen / Gemeindeliegenschaften / Justiz, Polizei­ und Militärwesen / Bauamt / Entsor­ gung / Bestattungswesen / Land­ und Forst­ wirtschaft (inkl. Flurwege) / Umweltschutz (inkl. Gewässer). • Vizeammann Benedikt Gürt­ ler: Finanzen und Steuern / Soziale Sicherheit / Gesundheit • Gemeinderat Andreas Bürgin: Wasserversorgung / Abwasserbeseitigung / Strassen und öffentlicher Verkehr. • Gemein­ derat Christoph Stocker: Bauwesen / Planung

Schnee: Schnee bis in die Niederungen? Der niedrigste festmontierte

Skilift der Schweiz befindet sich in der Föhrlimatt in Wegenstetten auf 500 m.ü.M. Bis heute ist der Spiel­ und Turnverein (STV) Träger. Aus sei­ nen Reihen kamen auch die Initianten Gerhard und Kurt Schreiber sowie Paul Hasler. An Silvester 1970 ging der Skilift erstmals in Betrieb. Genau genommen zwei Jahre früher, weil da noch versuchsweise mit Pferden die Skibegeisterten am Hang im «Sechserblock» hochgezogen wurden. Mit viel Fronarbeit wurde die Anlage immer etwas verbessert. Die Elekt­ rizitäts­Erschliessung konnte dank der Kombination mit dem nahen Schützenhaus ausgeführt werden. Eine Skihütte wurde errichtet, das Nachtskifahren ermöglicht und zeitweise war auch Schanzenspringen eine Sensation. Nach zwei Betriebsjahren wurde das «Sechserblock»­Sys­ tem ersetzt durch einen leistungsfähigen Einzel­Schlepplift. Er befördert über 320 Meter aufwärts und die Abfahrt kann bei guten Schneeverhält­ nissen bis 600 Meter betragen. Wenn Schnee da ist, hat diese dörfliche Initiative viele Vorteile: Günstige Benützer­Preise, nahe dem Dorf können die ersten Fahrversuche gemacht werden, die langen und zeitraubenden Fahrten in die alpinen Skigebiete fallen weg und vor allem für Familien mit Kindern ist das nahe Skiparadies im Winter eine Bereicherung und begrüsste Abwechslung. Aber die Sache mit dem Schnee. Gerhard Schreiber erwähnt, dass man von November bis März schon alles erlebt habe. In der Skihütte hängt ein März­Bild, welches die Landschaft rundum im bereits satten Grün zeigt, aber die Föhrlimatt noch im Winterkleid. «Die Nordost­Hanglage ist ideal. Während Jahren vor der Inbetriebnahme konnte man immer beobachten, dass auch bei bereits starker Vegetation oben auf der Föhrlimatt immer noch der letzte Schnee lag», betont Schrei­ ber. Wie weiter? Wenn dieser Beitrag erscheint, ist eventuell der Schnee schon wieder weg. Der Trend ist im Moment leider eindeutig, die Erwär­ mung des Klima­Systems wird seit den 1950er­Jahren mit Besorgnis be­ obachtet. Der Rhone­Gletscher auf dem Furkapass ist der markanteste Zeuge für diese Entwicklung. Zwischen sechs und acht Meter verliert dieser Gletscher jährlich an Mächtigkeit. Am Neujahrstag war in der Föhr­ limatt Hochbetrieb (Bild). Alle Details, wie Preise und Öffnungszeiten findet man unter www.stv.wegenstetten.ch, einem Verein, welcher trotz allen witterungsbedingten Hochs und Tiefs für den Wintersport grossen Einsatz zeigt. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

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Dr. Monika Mayer Apothekerin Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch

Wickel und Kompressen Wir durften im Dezember an einem Wickelseminar teilnehmen und haben die vielfältigen Anwendungen der Wickel und Kompressen sowie deren praktische Handhabung kennengelernt. Eine wunderbare alte Heilkunst, die auch mit allen anderen medikamentösen Therapien kombinierbar ist. Mich persönlich hat eine Forschungsarbeit sehr beeindruckt, die die Wirkung bestätigt: Leberwickel können die Arbeit der Leber (gemessen an den Leberparametern) gleich gut unterstützen wie chemische Medikamente! Der Unterschied zwischen einer Kompresse und einem Wickel besteht darin, dass bei einer Kompresse nur eine bestimmte Körperstelle z.B. ein Organgebiet mit der heilsamen Substanz bedeckt wird. Von Wickel spricht man bei einer Behandlung des ganzen Körpergebietes durch ein umhüllendes Tuch. Bei der Erklärung der Wirkung muss von einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren ausgegangen werden. Grundsätzlich unterscheidet man drei verschiedene Wirkungsfelder: • eine physikalische Wirkung durch den Temperaturreiz, sei es kalt, temperiert oder heiss. Ganz wichtig: die Temperatur muss dem Patienten angenehm sein! • eine psychosoziale Wirkung durch das Gespräch des Wickelanwenders mit dem Wickelempfänger. Es ist ein sich um den anderen Kümmern, das einen bestimmten Zeitaufwand erfordert, und ein Umhüllen des Wickelempfängers. • eine phytopharmakologische Wirkung durch eine Resorption ätherischer oder fetter Öle über die Haut oder über die Schleimhaut der Nase.

Die Temperaturangaben sind Richtwerte. Nochmals: es gilt immer als Hauptkriterium, es muss dem Patienten wohl dabei sein! Die Dauer und der Zeitpunkt der Anwendung richtet sich natürlich zuerst nach dem Befinden des Patienten: Die Wärme und auch die Kälte wird solange auf der Haut belassen, solange sie ihren Zweck erfüllt (wärmt oder kühlt!); in der Regel ca.15 bis 20 Minuten. Wem das Ganze jetzt zu kompliziert erscheint, den beraten wir gerne. Eine weitere Informationsquelle sind die Kneippvereinigungen (wir haben eine hier im Fricktal, es erscheint demnächst das neue Jahresprogramm). Eine gute Einsteigervariante ist die Anwendung von Rohwolle, die Sie ebenfalls bei uns in der Apotheke erhalten. Die Anwendung ist sehr einfach und wirkungsvoll. Man kann definitiv nichts falsch machen.

Rohwolle/Heilwolle

Unter Rohwolle/Heilwolle versteht man die einmal gewaschene Schafwolle. Durch die schonende Reinigung behält sie ihr natürliches Lanolin (Wollfett). Sie bringt eine sanfte, tiefe Durchwärmung und lindert Schmerzen. Die Heilwolle ist leicht, anschmiegsam und kann überall mitgenommen werden. Anwendung überall wo Wärme gebraucht wird • Beginnende Erkältungen • Husten/Hals-/Ohrenschmerzen • Zur Unterstützung beim Einschlafen als Schmusekissen • Beim Zahnen als Kissen anwendbar • Brustwarzenentzündung Wann kommt Wärme, wann Kälte zur An- • Wachstumsschmerzen wendung? • Chronische Schmerzen • Wärme (36 bis 45 °C) unterstützt das • Prophylaktisch bei AtemwegerkrankunWohlbefinden. Sie kann Spannungszu- gen und Muskelverspannungen stände reduzieren, bei Entzündungen wie Bronchitis, Stirn-/Kieferhöhlenentzün- Durchführung: Das Kissen auf die betrofdung oder Blasenentzündung (es muss fene Stelle auflegen und fixieren. Die ein Sekret-Abfluss möglich sein) ist sie Rohwolle zwischen den Anwendungen hilfreich. kurz auslüften lassen. Nur den Überzug • Temperierte Wärme (28 bis 35 °C) hilft waschen. gegen chronische, nicht entzündliche Wir bieten unterschiedlich grosse RohSchmerzen, woll-Päckli an. Lassen Sie sich von der • Kälte (10 bis 22 °C) dient der Schmerz- heilsamen Wirkung überzeugen, wir beralinderung bei Verstauchungen, Quet- ten Sie gerne schungen, Schwellungen sowie bei akuten Hals- und Gelenkschmerzen. Ihr Team der Vinzenz Apotheke

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Herzlichen Dank an alle, die bei dieser stimmungsvollen Tradition mitgemacht haben. Es war schön, in der dunklen Jahreszeit bei einem Abendspaziergang die Fenster zu bestaunen und die vorweihnachtliche Stimmung zu geniessen. Ruth und Alex Hasler

Gemeinsames Mittagessen am Mittwoch, 14. Januar, um 11.45 Uhr im Restaurant Schwert. Neue Gäste sind stets willkommen. An- oder Abmeldung bis Vorabend an Tel. 062 871 29 47 oder 062 871 27 64.

Schupfart Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 28.11.2014 sind nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist am 2. Januar in Rechtskraft erwachsen.

Verkehrsbehinderung: Schupfarterstrasse Gemeindegebiet Münchwilen Entlang der Schupfarterstrasse werden ab 5. Januar Holzereiarbeiten ausgeführt, welche bis voraussichtlich Ende März 2015 andauern. Dies kann zu massiven Verkehrsbehinderungen, bis hin zu einer kurzfristigen Vollsperrung, führen. Die Verkehrsteilnehmer werden um vorsichtige Fahrweise, beim Befahren der Schupfarterstrasse, gebeten. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Bei Fragen können Sie sich gerne an Stefan Landolt, Förster, Tel. 062 865 80 57, wenden. Forstbetrieb Thiersteinberg

Zum Jahresende Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung von Schupfart, für das ihm entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr sowie den Angestellten, Funktionären und Kommissionsmitgliedern für die geleisteten Dienste zum Wohl der Gemeinde. Der Gemeinderat wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr – möge es Ihnen viel Glück, Erfolg und gute Gesundheit bringen. Gemeinderat

Samariterverein Erste Übung in diesem Jahr am Montag 12. Januar, um 20 Uhr im Pfarrsaal in Schupfart. Falls jemand, wie üblich zu dieser Zeit, sich einige Vorsätze gemacht hat und einer davon ist, sich bessere Kenntnisse in Nothilfe oder medizinischen Problemen anzueignen, sind wir vieleicht die richtige Adresse. Es würde uns sehr freuen, neue Mitglieder in unserem Verein begrüssen zu dürfen. Vorstand

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Generationenkaffee Neu möchten die vier Frauen einen Abholdienst anbieten. Wer nicht mobil ist, aber das Generationenkaffee gerne besuchen würde, kann sich unter folgenden Telefonnummern melden: 061 871 10 27 oder 079 211 08 46. Die nächsten Daten für das Generationenkaffee sind: 14. Januar, 11. Februar, 11. März, 6. Mai. IG Elternverein Wegenstetten

Hellikon Erteilte Baubewilligungen 4. Quartal 2014 • Dieter Hasler und Natascha Schlasse, Wohnhausanbau und Sanierung, Tegerfeldhof, Parzelle 397 • René Hasler, Holzunterstand an bestehendes Wohnhaus – Kapelle, Chilchgässli 1, Parzelle 320 • David Riggenbach, Terrainveränderung Rasenfläche, Hauptstrasse 55,

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Volg Reinigungsmittel div. Sorten, z.B. Handabwaschmittel Citron, 2 x 750 ml

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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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aus den gemeinden Parzelle 230 • Marcus Hasler, Zimmereinbau und Anbau Lager/Werkstatt, Hauptstrasse 75, Parzelle 257 • Erman und Aysun Yavuz, Sichtschutz aus PVC Material, Niedermatt 22, Parzelle 874 • Heinz Meier, Ersatz Eternitgarage durch Betongarage, Wydenmatt 23, Parzelle 357 • Björn Bersier, Erneuerung Hausplatz und Kellerabgang, Tempel 9, Parzelle 169 • Daniel und Rita Dällenbach, Dachfenster ersetzen und vergrössern, Niedermatt 19 und 21, Parzelle 63 • Einwohnergemeinde Hellikon, Spielplatz, Friedhofweg, Parzelle 46.

Büro-Elektronik / Bausperrgut (gebührenpflichtig). Zusätzlich ist der Werkhof an folgenden Samstagen, jeweils von 9 bis 11 Uhr geöffnet: 17. Januar, 9. Mai, 17. Okt. (siehe auch Recyclingkalender). Ausserhalb der Öffnungszeiten des Werkhofs können entsorgt werden: Altglas / Altkleider / Alu, Weissblech / Öl. Am Eröffnungsabend, 8. Januar, ist die GAFGeschäftsstelle anwesend und steht Ihnen für allfällige Fragen zur Verfügung! GAF

Neujahrswünsche

Pro-Senectute-Mittagstisch

Der Gemeinderat und die Verwaltung wün- Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagesschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute, viel sen treffen wir uns morgen Donnerstag, 8. Glück und einen schwungvollen Start ins 2015. Januar, um 12.15 Uhr im Restaurant zur Taube. Anmeldung an Familie Schaffner, Tel. 061 851 Mittagstisch 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Unser Mittagstisch findet statt am Mittwoch, Leiterin Martha Schmid 14. Januar, im Rest. Rössli. Neuanmeldung oder Abmeldung bitte direkt im Rest. Rössli, Peter Gysling in Zeiningen Tel. 061 871 04 02. Neue Gäste sind jederzeit Am Freitag, 9. Januar, um 20 Uhr hält der bekannte Journalist von Schweizer Fernsehen herzlich willkommen. und Radio ein Referat in der Aula des Schulhauses Brugglismatt in Zeiningen. Seit 2008 berichtet Peter Gysling aus Moskau über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Russland und der Ukraine. Hochaktuell berichtet er am 9. Januar über «Ohnmacht oder Hoffnung? – Russland unter Putin… und das politische und militärische Gewässerunterhalt Gezerre um die Ukraine». Die Bibliothek ZeiDie Abteilung Landschaft und Gewässer wird ningen lädt zu diesem Referat herzlich ein, im in Absprache mit dem Gemeinderat diverse Anschluss steht Peter Gysling für Fragen zur Unterhaltsarbeiten in Auftrag geben. Im Jahr Verfügung und wird – bei einem Apéro – auch 2015 werden an verschiedenen Gewässern sein Buch «Die Seidenstrasse heute» signieArbeiten ausgeführt. Es handelt sich vorwieren. Eintritt Fr. 10.-. gend um Pflege- und Durchforstungsarbeiten. Gemeinderat

Zuzgen

obligatorischen Kindergartenunterricht Schuljahr 2015/16 anmelden. Schulbeginn ist am 10. August 2015. Anmeldeschluss ist am 30. Januar. Das Anmeldeformular ist im Sekretariat der Primarschule oder auf der Homepage www.schulemagden.ch erhältlich. Schulsekretariat G. Donelli, 061 845 89 90. Informationsabend zum Eintritt obligatorischer Kindergarten findet statt am Donnerstag, 15. Januar, um 19 Uhr im Gemeindesaal Magden. Schulleitung Primarschule

Naturschutzverein Baumschnittkurs für Nichtlandwirte. Damit Obstbäume einen guten Ertrag geben und lange leben, müssen sie regelmässig gepflegt werden. Den fachgerechten Schnitt kann man lernen. Am Samstag, 10. Januar, führen wir auf dem Hutgrundhof der Familie Bürgi einen Baumschnittkurs durch. Kursleiter ist Martin Bürgi aus Magden. Treffpunkt 13.15 Uhr, Hofgut Hutgrund, hinter der Badi in Magden. Parkplatz bei der röm.-kath.Kirche, Brüelstrasse. Dauer des Kurses ca. drei Stunden. Ausrüstung: Warme Kleider und Schuhe, evtl. kleine Baumsäge und Baumschere. Da wir eine Mindestanzahl an Teilnehmern brauchen, melden Sie sich bitte unbedingt an bis Donnerstagabend, 8. Januar, unter Tel. 061 843 06 10 oder www.naturschutz-magden.ch

Kirchen- und Gemischter Chor 123. Generalversammlung am Freitag, 16. Januar, um 19.30 Uhr in der Pfarrschüre der christkath. Kirche mit ansschliessendem Nachtessen. Ehren- und Passivmitglieder, sowie Gönner, Sänger und interessierte Personen sind herzlich dazu eingeladen. Anmeldung bitte bis 12. Januar an die Aktuarin, Tel. 061 301 43 20.

Magden

Traditioneller Winterausmarsch am Sonntag, 11. Januar. Wir treffen uns um 8 Uhr beim Brogli-Laden. Der Weg wird uns nach Buus führen. Der Vorstand erwartet Grossaufmarsch. Wei- Baugesuche tere Infos unter Tel. 061 871 07 35. Präsident Bauherr, Projektverfasser: Andreas und Judith Aeschlimann, Juchstrasse 21, Magden; BauFitness und Gymnastik ab 60 objekt: Parzelle 3435 (Juchstrasse 21); BauHerzliche Einladung zu einer Schnupperstun- vorhaben: Überdachung Sitzplatz und Neubau de. Wir turnen immer mittwochs von 14.30 bis Gartenhaus. 15.30 Uhr in der Turnhalle. Über neue Gesich- Bauherr: Andreas und Yvonne Schaub, Dellhof ter, egal ob Männlein oder Weiblein, freuen wir 700, Magden; Bauobjekt: Parzelle 4767 (Delluns. Daniela und Chrisitine hof 700); Bauvorhaben: Erweiterung Wohnhaus; Projektverfasser: Regine Villiger-Beeler, Buchackerhof 1, Alikon. Dieses Baugesuch erfordert eine Zustimmung des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt (Lage ausserhalb der Bauzone). Planauflage: 8.1. bis 6.2.2015 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Neues Entsorgungskonzept Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Werkhof Zeiningen Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist Ab 2015 ist der Werkhof jeden Donnerstag schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. All(ausgenommen Feiertage) von 16 bis 18 Uhr fällige Einwendungen haben einen Antrag und für die Abgabe folgender Fraktionen geöffnet: eine Begründung zu enthalten. Alteisen, Metall / Autobatterien / Elektrogeräte / Haushaltbatterien / Karton / Leucht- Kindergartenanmeldung 2015/16 stoffröhren, Energiesparlampen etc. / Nes- Alle Kinder mit Geburtsdatum zwischen 1. Juli presso-Kapseln / PET / Unterhaltungs- und 2010 und 31. Juli 2011 müssen sich für den

Olsberg Pro-Senectute-Mittagstisch Zum gemeinsamen Mittagstisch treffen wir uns am Donnerstag, 8. Januar, um 12 Uhr im Restaurant Dornhof. Wir freuen uns jederzeit über neue Mittagstischbesucher. Esther Stalder, 061 841 26 17.

Kaiseraugst

Zeiningen

Baugesuche Baugesuch Nr. 72/2014 Gesuchsteller, Grundeigentümer: REWAG Regio-Wiederverwertungs AG, Rinaustr. 633, Kaiseraugst; Projektverfasser: Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Gartenstr. 15, Muttenz; Projekt: Neue Bürocontainer mit Stahlhalle, Ersatz Bürocontainer bei Waaghaus; Lage: Rinaustr. 633; Parzelle: 906, 908, 920, 923.

Baugesuch Nr. 76/2014 Gesuchsteller: Thommen-Schauli Therese und Ulrich, Dorfstrasse 45, Kaiseraugst; Projektverfasser: Erhard + Lenzin Architekten TS GmbH, Hint. Bahnhofstrasse 9a, Laufenburg; Grundeigentümer: Thommen-Schauli Therese, Dorfstrasse 45, Kaiseraugst; Projekt: Umbau Mehrfamilienhaus; Lage: Dorfstrasse 41 + 43; Parzelle: 37. Baugesuch Nr. 2/2015 Gesuchsteller, Projektverfasser, Grundeigentümer: Rotzinger AG, Rinaustrasse 30, Kaiseraugst; Projekt: Festzelt als temporäre und provisorische Hallenerweiterung für Materiallagerung; Lage: Rinaustrasse 30; Parzelle: 1419 (BR 1430). Die Baugesuche liegen vom 7.1. bis und mit 5.2.2015 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Augst Mütter-/Väterberatung Augst und Pratteln Längi Beratungsnachmittage für Augst und Längi jeweils am 2. und 4. Donnerstag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus, Hauptstrasse 2 in Augst. Daten für 2015: 8./22. Januar, 12./26. Februar, 12./26. März, 9./23. April, 7./28. Mai, 11./25. Juni, 9./23. Juli, 13./27. August, 10./24. Sept., 8./22. Okt., 12./26. Nov., 10./ Mittwoch, 23. Dez. Bitte vereinbaren Sie vorgängig einen Termin und bringen Sie in die Beratung das Gesundheitsbuch mit. Telefonische Beratung und Anmeldung: Montag bis Freitag von 8 bis 10 Uhr (Tel. 079 179 87 49 oder muetterberatung-e.fischer@gmx.ch). Edith Fischer, Mütterberaterin, Verein Mütterund Väter-Beratung, Region Liestal (VMVB)

Giebenach

Dreikönigs-Hock Theaterverein

Unser nächster Hock findet statt am Freitag, 9. Januar, ab 19.30 Uhr im Theaterstübli. Die Bewirtung übernimmt der Vorstand. Herzliche Winterdienst Einladung! www.theater-kaiseraugst.ch Damit der Winterdienst ungehindert durchgeführt werden kann, bitten wir die Bevölkerung FDP – Neujahrsapéro dringend, ihre Fahrzeuge wenn immer möglich Unser traditionelles Neujahrsapéro findet in den zur Verfügung stehenden Garagen oder statt am Donnerstag, 8. Januar, um 19.30 Uhr Einstellhallen sowie auf privaten Parkplätzen in den Räumlichkeiten des Altersheims Rinau. abzustellen. Gemäss unserem StrassenregleEs würde uns freuen, wenn wir mit zahlreichen ment sind bei Gemeindestrassen die AnstösKaiseraugsterinnen und Kaiseraugstern auf ser für den Winterdienst auf dem Trottoir zudas neue Jahr anstossen könnten. Interessier- ständig (Trottoir-Anteil entlang ihrer jeweiligen te Personen sind herzlich willkommen! Weite- Parzelle). Wir bedanken uns bei denjenigen, re Infos erhalten Sie bei Rolf Baumgartner (Tel. welche dies so gehandhabt haben. Alle anderen möchten wir hiermit bitten, diesem Punkt 061 811 20 34). unbedingt Rechnung zu tragen. Nur so kann Verein für Alterswohnheime sichergestellt werden, dass eine möglichst 27. Jahresversammlung – Am Freitag, 24. Ap- sichere Benützung der Trottoirs möglich ist. ril, um 19.30 findet im Alters- und Pflegeheim Gemeinderat Rinau in Kaiseraugst die statutarische Jahresversammlung des örtlichen Vereins für Alters- Tannenbaumabfuhr wohnheime statt. Laut Artikel 7 der Statuten Ihr Weihnachtsbaum wird gratis entsorgt! Die sind Anträge von Mitgliedern an die Vereins- separate Tannenbaumabfuhr findet statt am versammlung vor Versammlungstermin Freitag, 9. Januar. Bitte stellen Sie den Tannenschriftlich an den Vorstand zu richten. Damit baum bis 7.30 Uhr an den ordentlichen Samallfällige Anträge fristgerecht traktandiert melplätzen bereit. Nicht rechtzeitig bereitgewerden können, sind diese bis Freitag, 23. Ja- stellte Tannenbäume werden nicht mehr abgenuar, in schriftlicher Form dem Vereinsvor- holt. Gemeinderat stand für Alterswohnheime, zuhanden des Präsidenten Hans Moritz, Dorfstrasse 26, Karton-Abfuhr: Bündel bei den 4303 Kaiseraugst, zuzustellen. Wir danken Kehrichtsammelplätzen deponieren Ihnen für die Kenntnisnahme dieser Auflage Am Mittwoch, 14. Januar, findet die nächste und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich Karton-Abfuhr statt. Bitte schnüren Sie den diesen Versammlungstermin bereits heute in Karton zu kleinen Bündeln und stellen Sie dieIhrem Kalender vormerken. Vorstand se bis 7.30 Uhr an den Kehrichtsammelplätzen bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel Röm.-kath. Pfarrei St. Gallus & Othmar werden nicht mehr abgeholt. Die KartonGesellschaftsnachmittag am Donnerstag, 15. Sammlung wird von der Firma Saxer durchgeJanuar, um 15 Uhr im Pfarreizentrum «Am führt. Gemeinderat Schärme». Alle interessierten Senioren von fern und nah sind herzlich eingeladen. Es sin- Altpapier gen für Sie die Sängerinnen der Frauenschola. Am Montag, 12. Januar, findet die nächste AltVorbereitungsteam und Antonia Incognito papier-Sammlung statt (Veranstalter: Schule).

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Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross, denn die Sammlung wird teilweise von Schülern durchgeführt. Nicht gebündeltes Papier wird stehengelassen! Gemeinderat

der-Schmid, Jahrgang 1967, Lehmattweg 5. Roger Neuenschwander ist verheiratet und Vater von Zwillingen. Er ist beruflich tätig als Privatkundenberater bei der Crédit Suisse, Basel, und ist Mitglied der SVP Sektion Buus. Gemeinderatsverhandlungen Roger Neuenschwander ist für das Amt als Der Gemeinderat und die Gemeindeverwal- Gemeinderat persönlich und fachlich bestens tung wünschen der Einwohnerschaft ein fro- qualifiziert. Wir empfehlen ihn den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von Buus zur hes Jahr 2015. Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 5. Wahl. SVP Sektion Buus Januar nebst verschiedenen RoutinegeschäfTheater ten noch folgende Geschäfte behandelt: • Der Offerte für eine Motorfahrzeug-Dienst- Der Frauen- und Männerchor Buus orientiert fahrten-Vollkasko-Versicherung wurde zugestimmt. • Die Abrechnung für die Kanalsanierungsarbeiten 2014 wird genehmigt. • Christine Itin-Fankhauser hat per 31.12.2014 ihren Rücktritt als Ackerbaustellenleiterin bekanntgegeben. Neu in dieses Amt wurde Ueli Michel, Nusshof, gewählt. Der Gemeinderat bedankt sich bei Christine Itin für ihre langjährige Arbeit und wünscht Ueli Michel in seinem neuen Amt alles Gute.

Hersberg

Arisdorf

Maisprach

führte die Polizei Basel-Landschaft an der Hauptstrasse (Fahrtrichtung Magden) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden insgesamt 177 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 19 Übertretungen gemessen wurden.

Turnverein

129. Generalversammlung des Turnvereins am Freitag, 9. Januar, um 20.15 Uhr in Strübin’s Stübli. Die Traktandenliste wurde jedem Mitglied zugestellt. Die Teilnahme ist für AktivGeschwindigkeitskontrollen mitglieder obligatorisch. Das anschliessende Am 23. Dez., zwischen 10.45 und 11.50 Uhr, Nachtessen ist vom Verein offeriert. Vorstand

Männerchor Rheinfelden: «Letzter Elfingerbummel am 10. Januar»

Mittagstisch Mittagstisch am Mittwoch, 14. Januar, ab 12 Uhr im Restaurant Schützenstube in Hersberg. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Tel. 061 811 52 10. Frauenverein

Wintersingen Adventskalender Vielen herzlichen Dank an alle, die beim begehbaren Adventskalender mitgemacht haben. Vorstand Frauenverein

Mittwoch-Yoga Es braucht keine spektakulären Verrenkungen, um Yoga zu praktizieren. Das können Sie mit Ha-Tha-Yoga am Mittwoch von 8.30 bis 10 Uhr umsetzen – es hat noch Plätze frei. Das Yoga ist für jedes Alter geeignet. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Für Informationen/Anmeldung: E. Vogel, Tel. 061 811 18 69. Frauenverein

über die Theateraufführungen vom 31. Januar sowie 1. und 7. Februar in der Mehrzweckhalle Buus. Der Vorverkauf ist am 14. Januar, von 19 bis 20 Uhr, in der Mehrzweckhalle.

Kurzmeldung

Bogenturnier Am 11. Januar findet das Bogenturnier des BS Augusta statt. Gebiet: Giebenach, im Wald bei der Schiessanlage Rauschenbächlein. Besucher werden gebeten, die Wege nicht zu verlassen und die Absperrungen zu beachten.

aus den gemeinden

Buus Wahlempfehlung Gemeinderat (Ersatz) In der Urnenwahl vom 8. Februar ist ein Ersatzmitglied für den Gemeinderat Buus zu bestimmen. Wir empfehlen Roger Neuenschwan-

(fle) Was vor 85 Jahren durch Zufall entstand, entwickelte sich rasch zum jährlichen, dem Kalender folgenden Ritual. Nur zwei Jahre nach der ersten Wanderung von wenigen Sängerfreunden beschloss der Männerchor Rheinfelden, diesen Winterausflug in das Jahresprogramm aufzunehmen. Seither hat dieser Anlass den undiskutablen festen Platz im Jahresprogramm der Sänger. Heute darf man ihn ohne zu zögern in die Kategorien Tradition, Ritual und Nostalgie einstufen. Eigentlich ist es eine banale Reise zu Beginn des neuen Jahres. Die Wanderroute fängt in Rheinsulz an und endet in Bözen. Früher erreichte man Rheinsulz direkt mit dem Zug. Heute ist dies nur mit dem Postauto ab Laufenburg möglich. Eine einschneidende Veränderung ergab sich im Verlauf der Zeit auch für die Heimkehr ab Bözen via Bahnhof Hornussen. An Stelle des stillgelegten Bahnhofs Hornussen fährt heute ein Bus direkt nach Frick. Damit fiel leider einer der Höhepunkte weg. Auf die fröhliche und abkühlende Schlittenfahrt der Sängerschar, oder bei Schneemangel mit dem Brückenwagen, musste daher ver-

zichtet werden. Weitere «schmerzhafte» Veränderungen entlang der Etappe ergaben sich im Verlauf der Zeit auch durch die Schliessung von Gaststätten und privaten Stubenbesuchen in Mittelsulz, Obersulz und Hornussen. Worin liegt denn die Faszination dieses Anlasses? Sind es die überlieferten «Schauergeschichten» aus früheren Zeiten, welche heute so nicht mehr möglich wären? Oder ist es bloss eine wehmütige Hinwendung zu vergangenen Jahrzehnten, die idealisiert und verklärt weiter gegeben wird? Beeindruckt das Ritual, welches den Gruppenzusammenhalt vom Chor fördert? Ist es das immer gleiche Menü im Restaurant Sternen in Elfingen mit dem ebenso gleichen Abschiedslied «Heilige Nacht, o giesse du», liebevoll als Elfigerlied benannt? Sind es die generationenübergreifenden Freundschaften mit den Wirtsleuten im Sternen in Elfingen oder mit den Postwirten in Bözen?

Die Antworten auf diese Fragen fallen differenziert aus. Sie sind stark beeinflusst durch die Anzahl an eigenen Teilnahmen und Erlebnissen an diesem Anlass. Es gibt Sänger im Chor, welche bis zu vierzigmal dabei waren. Sie können diese Fragen am besten beantworten. Am 10. Januar 2015 startet der Anlass zum 85. und mit grosser Wahrscheinlichkeit zum letzten Mal. Die wichtigste Etappenstelle, «Nachtessen im Sternen Elfingen», entfällt. Heidis und Emils Gaststätte schliesst leider kurz nach unserem Besuch für immer. Aus diesem Grund wird der Männerchor Rheinfelden dem Wirteehepaar Heidi und Emil Daetwiler-Kaeser zirka um 16 Uhr ein Ständchen bringen. Das macht eine frühere Abfahrt um 12.08 Uhr ab Bahnhof Rheinfelden nötig. Hierzu sind auch Nichtsänger, Ehemalige, Nostalgiker und traditionsbewusste Freunde des Männerchor Rheinfelden herzlich eingeladen.

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Das Gewerbe vernetzen und fördern 150 Jahre Gewerbeverein Rheinfelden – Gespräch mit GVR-Präsident Fritz Gloor

Und wo stösst der Gewerbeverein als Interessenvertretung an Grenzen? Fritz Gloor: Es ist bei so vielen Mitgliedern aus unterschiedlichen Branchen natürlich schwierig, es immer allen recht zu machen. Ein Erfolg war sicher der Konsens, der bei den Parkkarten mit dem Stadtrat gefunden werden konnte. Aber es gibt natürlich andere Dinge, bei denen wir vom Gewerbeverein andere Vorstellungen haben, uns aber nicht durchsetzen können. Wir haben viermal im Jahr Regionalkonferenzen hier mit Vertretern aus Stein, Kaiseraugst, Magden, Möhlin, Wallbach und Rheinfelden, wo wir schauen, welche gemeinsamen Interessen wir haben, und diese dann dem Kanton vortragen. Und wenn vielleicht noch mehr Verbände aus anderen Regionen sich Foto: jk dem anschliessen, haben wir natürlich Fritz Gloor, Präsident des Gewerbeverein Rheinfelden grössere Chancen, etwas zu bewirken. Wenn wir allein sind, haben wir einfach an, dann ist es dort sehr problematisch. nicht immer Erfolg. Es ist schon so, dass oft auf dem Feld im 250 Mitglieder sind eine ganze Menge. grossen Stil gebaut wird. In Kaiseraugst Hatte der Verein schon mal noch mehr? Sie schauen also über die Grenzen von wird jetzt ein riesiger Coop ausserhalb Rheinfelden hinweg, nach dem Motto ge- gebaut. In Rheinfelden fehlt auch ein Ma- Fritz Gloor: Nein, noch mehr waren es nie. Es sind sehr viele Mitglieder, darauf meinsam sind wir stark? gnet in der Innenstadt, der Kunden ansind wir stolz und versuchen, den Stand Fritz Gloor: Natürlich. Wir haben sogar zieht. Die Situation ist so, dass die Alt- zu halten. Dabei gibt es natürlich immer Kontakt ins badische Rheinfelden, wo stadt zwar noch recht gut besucht ist und mal Wechsel aus verschiedenen Grünauch unsere letzten beiden Gewerbeaus- die Detaillisten sich durchschlagen, aber den. Und es gibt auch noch Firmen, die stellungen stattfanden, die wir alle fünf es wird nichts getan, um für mehr Bele- nicht Mitglied bei uns sind, weil sie noch bung zu sorgen. Da müsste aus meiner Jahre veranstalten. Sicht mehr getan werden. Immer mehr gar nichts von uns wissen. Um die bemühen wir uns natürlich. Stichwort Deutschland. Die Schweiz war Restaurants machen zu. Aus dem «Salmen» mit seiner herrlichen Terrasse wird in den vergangenen Jahren stark von der 250 Gewerbeunternehmen klingt für eine Euroschwäche betroffen. Schauen Sie mit zum Beispiel eine Bibliothek gemacht. Stadt wie Rheinfelden nach sehr viel. Wir haben immer mehr Immobilienhändgrosser Sorge auf die andere Seite des ler oder Anwälte in der Innenstadt statt Rheins? Detaillisten, das sorgt nicht für Belebung. Fritz Gloor: Das sind natürlich nicht alles Grossunternehmen. Wir haben zwar die Fritz Gloor: Es vereinfacht die Situation sicher nicht und es ist eine ernste Situa- Gibt es da vom Gewerbeverein Bestrebun- Feldschlösschen-Brauerei und die Klinition, was Export und solche Sachen be- gen, dieser Entwicklung entgegenzuwir- ken als Mitglieder, aber eben auch viele trifft. Was natürlich noch viel schlimmer ken, auch in Zusammenarbeit mit dem Firmen mit nur wenigen Angestellten oder auch nur einer Person. ist, ist die Situation für die Detaillisten der Stadtrat? Pro Altstadt. 100 Meter weiter ist die Grenze und auf der anderen Seite können Fritz Gloor: Wir sehen das Problem und Die Grösse allein ist ja nicht immer entdie Kunden für den halben Preis einkau- unterstützen die Händler und Pro Alt- scheidend. Aber wenn man sieht, wie viefen. Aber auch wir vom Gewerbe sehen, stadt, wo wir können. Ich habe das Gefühl, le Mitglieder aus den unterschiedlichsten dass aus Deutschland Firmen in die dem Stadtrat geht es vor allem um den Bereichen der Verein hat, macht das den Schweiz kommen, mit deren Preisen wir schönen Eindruck und nicht so sehr um Eindruck, dass Sie irgendetwas richtig nicht mithalten können. Aber im Grossen die Belebung. machen. und Ganzen jammern wir noch auf hohem Niveau. Es gibt einzelne Firmen, denen es Also nach dem Motto «In Schönheit ster- Fritz Gloor: Das sieht so aus. Das hängt sicher mit dem ganzen Programm und nicht so gut geht, aber es ist nicht so, ben»? dem gesamten Vorstand zusammen, der dass jemand keine Arbeit hätte. Fritz Gloor: Ich hoffe es nicht, aber die sehr gut vernetzt ist und weiss, was in Tendenz ist so. Für mich ist das nicht der Rheinfelden läuft. Von dem her können Wie können Sie denn Ihre Kunden und richtige Weg. wir uns auch bei Sachen engagieren, die Klienten davon überzeugen, ihre Aufträge für die Mitglieder interessant sind. Wir und Einkäufe trotz höherer Preise in der Schweiz oder speziell in Rheinfelden zu Kommen wir zum Jahr 2015. Das wird si- müssen nicht einfach etwas machen, um cher ein ereignisreiches Jahr. etwas gemacht zu haben. erledigen? Fritz Gloor: Das wird es sicher. Wir haben Fritz Gloor: Ich denke, da ist das Beziehungsnetz schon sehr wichtig. Wenn je- die Generalversammlung und unser Jah- Wie sehen denn die Pläne des Gewerbemand Kundenkontakt hat, kann er andere resprogramm und dazu natürlich das vereins für die kommenden Jahre aus? Handwerker empfehlen, die dann weitere Konzept zum 150-Jährigen. Wir wollen Fritz Gloor: Wir werden versuchen, geAufträge erhalten. So kann man sich im eine Chronik in Buchform erstellen und wisse Dinge auszubauen, die man besser Gewerbeverein helfen. Wichtig ist sicher arbeiten dafür mit dem Historiker Linus machen kann. So wollen wir zum Beispiel die Qualität der Arbeiten und natürlich die Hüsser zusammen. Der Jubiläumsanlass das Angebot an Ausbildungsplätzen ausanschliessenden Serviceleistungen. Es am 25. September wird sicher der Höhe- bauen. Und dabei wollen wir auch mit den kommt vor, dass die Kunden etwas im punkt. Dafür haben wir in diesem Jahr ein Schulen zusammenarbeiten, damit mehr Ausland gekauft haben, wenn es Proble- paar Punkte aus dem üblichen Jahrespro- qualifizierte Leute von den Schulen in die me gibt, kommen sie damit dann zu Fir- gramm gestrichen, damit wir nicht zu viel Betriebe kommen. So wollen wir den men in der Schweiz. Die sagen dann auch machen. Es gibt ja auch noch andere Schülern auch die Betriebe vorstellen. mal: «Gehen Sie doch dorthin, wo Sie es Vereine und Anlässe. Wir haben beinahe Die Lehrmeister und Lehrlinge erklären, gekauft haben.» Das ist aus meiner Sicht jeden Monat einen Anlass und wollen uns was in dem jeweiligen Beruf geschieht nicht gut, aber sicher verständlich. Aber auf Dinge konzentrieren, die die Leute und welche Anforderungen es gibt. Ausauch interessieren. Aber ich freue mich es ist auch eine Chance für die Gewerbeserdem ist für uns auch die Überbauung als Präsident darauf, das machen zu dürtreibenden vor Ort, Folgeaufträge zu bedes vorhandenen Baulands für das Gekommen und diese Chance muss man fen. Ich habe dafür auch ein sehr gutes werbe ein wichtiges Thema für die ZuVorstandsteam um mich herum. nutzen. kunft. Es soll nicht überbaut werden, damit es überbaut ist, sondern sinnvoll Sie haben auch vereinzelt Detaillisten in Es gibt also eine Menge zu feiern, aber gestaltet werden. Da sind wir auch in offenbar auch eine Menge Arbeit? ihrem Verband. Trügt der Eindruck, dass Kontakt mit dem Stadtrat. in der Schweiz nicht so sehr der Fehler Fritz Gloor: Das ist so. Wir haben ein Orgemacht wurde, ganze Gewerbegebiete ganisationskomitee gegründet, das von Stillstand wird es also auch nach 150 Jahund Einkaufszentren nach ausserhalb zu Vizepräsident Albi Wuhrmann geleitet ren nicht geben? verlagern? wird. Da sind wir noch dabei, einige ÜberFritz Gloor: Das ist unterschiedlich. legungen anzustellen, wie wir das Jahr Fritz Gloor: Nein, sicher nicht. Davon bin ich überzeugt. Schaut man sich zum Beispiel Laufenburg gestalten.

Polizeimeldung (pol) Am Montag, 5. Januar, prallten kurz vor 6.30 Uhr bei der Autobahneinfahrt in Rheinfelden zwei Audis zusammen. Eine 52-jährige Italienerin aus dem Baselbiet fuhr von Magden herkommend auf der Riburgerstrasse in Richtung Rheinfel-

«Möhlin vernetzt» gestartet Mehr Zusammenarbeit und Austausch

Fortsetzung von Titelseite

Rheinfelden: Lichtsignal missachtet

fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

den. Gleichzeitig fuhr ein anderer Verkehrsteilnehmer von Rheinfelden herkommend auf der Linksabbiegespur Richtung Autobahn-Einfahrt A3. Die Autos kollidierten seitlich-frontal miteinander. Die 52-jährige Beteiligte dürfte mit ihrem Audi das Rotlicht missachtet und den Verkehrsunfall verursacht haben. Es wurden keine Personen verletzt.

Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet auf www.fricktal.info

(ath) Per 1. Januar startete in Möhlin die neue Dachorganisation «Möhlin vernetzt». Ziel und Aufgaben des neuen Trägervereins sind, die vielfältigen Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren zu bündeln. Als Dachorganisation fördert «Möhlin vernetzt» den Austausch zwischen den Vereinen. Die Führung der Mittagsbetreuung gehört ab Schuljahr 2015/16 ebenfalls zu den Aufgaben der Dachorganisation. Die neue Dachorganisation «Möhlin vernetzt» nimmt in diesen Tagen ihre Arbeit auf. «Möhlin vernetzt» auferlegt sich zwei Hauptaufgaben. Einerseits sorgt «Möhlin vernetzt» für mehr Koordination unter den sozialen Vereinen und Organisationen und für eine noch bessere Wirkung nach aussen, wie die Präsidentin der Dachorganisation, Bernadette Kern, festhält. Gemäss Kern geht es dabei nicht darum, in das Vereinsleben der Gruppierungen einzugreifen, «sondern Kräfte zu bündeln und zu unterstützen wo nötig und möglich.» Unter www.moehlin-vernetzt.ch finden sich alle Informationen zu den Mitgliedervereinen, inklusive einer Agenda und weiteren Informationen zur geplanten Organisation und deren Aufgaben und Zielen. Eine weitere grosse Aufgabe von «Möhlin vernetzt» ist die Führung einer Mittagsbetreuung auf das kommende Schuljahr 2015/16. Das neue Angebot steht allen Kindergarten-, Primar- und Oberstufenschülerinnen und –schülern

offen. Die Mittagsbetreuung ist ein von der Schule unabhängiger Betrieb, arbeitet aber intensiv mit der Schulverwaltung zusammen. Leistungsauftrag mit dem Gemeinderat regelt die Zusammenarbeit «Möhlin vernetzt» finanziert sich aus Beiträgen der Mitglieder und der Gemeinde und durch Sponsoring. Mitglied werden können alle Vereine und Gruppierungen sowie Privatpersonen, die sich für gemeinnützige, soziale Belange in Möhlin einsetzen oder die Idee von «Möhlin vernetzt» unterstützen möchten. Bereits haben sich über 30 Vereine und Einzelpersonen bei «Möhlin vernetzt» angemeldet. Projektgruppe übergibt der Geschäftsstelle In den letzten zwei Jahren hat eine Projektgruppe, bestehend aus André Beyeler, Gemeinde Möhlin, Annelise Fankhauser, Leiterin Schulverwaltung, Peter Frick, Präsident Verein Tagesfamilien, Markus Kaiser, Trinamo, Bernadette Kern, Gemeinderätin, Severin Schürch, Präsident Jugendarbeit Möhlin, und Dieter Vossen (Projektleiter), Gemeindeschreiber, die Strukturen, die Aufgaben und Ziele von «Möhlin vernetzt» erarbeitet. Nun übernehmen die Geschäftsstelle und der Vorstand von «Möhlin vernetzt» die Geschäfte. «Möhlin vernetzt» wird unterstützt durch das Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau.

Das Team von Laras Intercoiffure in Rheinfelden

Foto: zVg

Jeder Stern ein Wunsch Intercoiffure Lara Rheinfelden: Aktion «Sternenpaten» (eing.) Seit über 17 Jahren ist Lara De Donno im Geschäft «Lara Intercoiffure» in Rheinfelden aktiv und setzt sich immer wieder sehr kreativ für ihre Mitmenschen ein. So startete am 18. November die Spendenaktion «Sternenpate», welche den Kindern der regionalen Spielgruppen ein Funkeln in die Augen zaubern sollte beziehungsweise zauberte.

den Kindern eine Freude bereiten können. Diese Aktion kam so gut an, dass der Salon im Rumpel völlig überrannt wurde. Rund 400 Geschenke gingen ein, die Anteilnahme war entsprechend gewaltig und die Kinder überglücklich. Die Spielgruppe Hoigümper Rheinfelden bedankte sich sogar mit selbstgebastelten Bildern. Ohne die tatkräftige Unterstützung diverser weiterer Beteiligter, ist ein solches Vorhaben schlicht nicht umsetzbar. So bedankt sich das Team von «Lara Intercoiffure» bei «Pauli» aus Rheinfelden für den spendierten Apéro und bei «fricktal.info» für die mediale Unterstützung, bei der Grafikerin Schürmann sowie dem Gärtner Bonfiglio, der den wunderschönen Weihnachtsbaum gesponsert hat.

Im Geschäft wurde ein grosser und wunderschöner Weihnachtsbaum aufgestellt. Daran befestigte das Team die besagten Sterne, wobei in jedem Stern ein Wunsch vermerkt war. Eine Idee, die Anklang fand. Kunden, Besucher und auch Passanten nahmen je nach Lust und Laune einen Stern vom Baum und erfuhren danach, mit welchem Geschenk sie Weitere Bilder auf

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Hinweis H`ART in Badisch Rheinfelden (eing.) Zum 20-Jahre-Jubiläum kommt die Künstlergruppe H`ART für eine Ausstellung an ihre Gründungsstätte in Rheinfelden. Zum ersten Mal gibt es eine Doppelausstellung des Kulturamts. Die Vernissage findet am 16. Januar um

19 Uhr in der Rathausgalerie und um 20 Uhr im Haus Salmegg statt. Die Ausstellung kann bis 1. März 2015 zu folgenden Öffnungszeiten besichtigt werden: Rathausgalerie: Montag bis Donnerstag, 9 bis 17 Uhr; Freitag, 9 bis 13 Uhr; Samstag und Sonntag: 12 bis 17 Uhr. Haus Salmegg: Samstag und Sonntag: 12 bis 17 Uhr.


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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

Méteau’s METABOLISM

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Foto: zVg

Suisse Diagonales Jazz Festival meets Olive... Zwei junge Bands im Meck à Frick - Ticketverlosung (eing.) Vom 10. Januar bis 15. Februar wird an rund 20 Veranstaltungsorten in der ganzen Schweiz die Vielfalt der jungen und aktuellen Schweizer JazzSzene zelebriert. Und auch dieses Jahr macht das Suisse Diagonales Jazz Festival wieder Halt im Meck. In der Serie Olive, Chäs & Jazz präsentieren sich zwei junge Bands.

ger Pianist und seine zwei Mitstreiter zelebrieren in ihrem starken Kollektiv den spontanen Moment der Musik – mit viel Gefühl und stetem Augenzwinkern. Line Up: Florian Favre (Piano), Manu Hagmann (Bass), Alexandre Maurer (Drums). Die Bar ist jeweils ab 19.30 Uhr geöffnet, die Konzerte beginnen um 20.30/21 Uhr, Eintritt: 20.- /15.-. Weitere Informationen auch auf www.meck.ch www.diagonales.ch Am Donnerstag, 15. Januar, sind Laurent Méteau’s METABOLISM (CH) zu Gast. Inspiriert von minimalistischen Rhythmen aus dem Operationssaal, überrascht die Musik der Doktoren von METABOLISM wie ein Wespenstich und fesselt das In Zusammenarbeit mit dem Publikum in einem idyllischen Post-OpeVeranstalter kann fricktal.info rationsdelirium. unter seinen registrierten LeseLine Up: Laurent Méteau (Gitarre), Adrien rinnen und Lesern für den AufGuerne (Tenorsax), Nils Fischer (Baritontritt von Méteau’s METABOLISM und Sopransax), Ingo Hipp (Sopran- und am 15. Januar, und den Auftritt Altosax), Philipp Schlotter (Rhodes), Sades Florian Favre Trios, 16. Jamuel Huwyler (Bass), Jwan Steiner nuar, im Meck à Frick je 2 x 2 (Drums) www.diagonales.ch, www.lauTickets verlosen. rentmeteau.ch/metabolism. Mitmachen ist einfach: Wie das Am Freitag, 16. Januar, gastiert das Florigeht, erfahren Sie in unserer an Favre Trio (CH) im Meck. «Der Zuhörer Online-Ausgabe auf ist integraler Bestandteil jeder unserer Improvisationen, er erschafft sie mit www.fricktal.info uns», so die Musiker. Der junge Freibur-

Ticket-Verlosung

Kurzmeldung

Die anwesenden Geehrten auf einen Blick

Musik und Dank Gelungener Neujahrsempfang in Möhlin: «Erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr» (mve) Bei seiner Eröffnungsrede blickte Gemeindeammann Fredy Böni auf ein erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr zurück und liess die wichtigsten Ereignisse nochmals Revue passieren. Viele Projekte konnten abgeschlossen werden, wie die Fertigstellung der Möhlinbachbrücke mit den Hochwasserschutzmassnahmen oder die feierliche Einweihung der Villa Kym. Ein Meilenstein sei die Erstellung der neuen Dreifachturnhalle, die termingerecht zum neuen Schuljahr 2015/16 mit einem grossen Einweihungs- und Jugendfest Ende Juni der Schule übergeben wird. Die Feierlichkeiten finden am 26./27. Juni statt, das Jugendfest ist für den 26. Juni geplant. Ein weiterer Meilenstein sei das Projekt «Möhlin vernetzt», das geprägt sei von «mehr Austausch, mehr Miteinander und mehr Füreinander.» Es lohne sich, einmal die Homepage auf www.moehlin.ch zu besuchen, so das Gemeindeoberhaupt. Zudem werde in diesem Jahr erstmals eine Bewegungswoche unter dem Motto «Möhlin bewegt» durchgeführt, die vom 1. bis 9. Mai statt-

findet. Eine Herausforderung werde die Sanierung der Hauptstrasse mit Baubeginn im Mai, «kein leichtes Unterfangen für Bewohner und Geschäftsinhaber», so Fredy Böni, er hoffe auf viel Verständnis. Der Abschluss der Bauarbeiten sei auf Jahresende vorgesehen. Ein grosses Dankeschön seitens der Gemeinde ging an alle drei Landeskirchen, an die politischen Parteien, an Wirtschaft, Polizei, Schulpflege, Vereine, Kommissionen und andere Institutionen, kurzum an alle, die in und für Möhlin etwas bewegen. Bönis Dank ging auch an die Gemeinde mit ihren über 100 Angestellten, die «am gleichen und richtigen Strick ziehen.» Bevor es zum kulinarischen Teil überging, konnten auch diesmal rund zwei Dutzend Personen aus Möhlin – Firmeninhaber, Sportler, Vereinsmitglieder oder Einzelpersonen – für ihre herausragenden Leistungen geehrt werden (siehe Foto oben). Sie alle erhielten ein Präsent und grossen Applaus. Für die musikalische Umrahmung des gelungenen Neujahrsempfangs sorgte die Musikgesellschaft Möhlin mit ihrem neuen Dirigenten Markus Tannenholz. Special Guest war die Sängerin Isabel Morgenstern, die mit einigen

KOCH Trennkost – Kursprogramm Sie möchten wissen, wie der Körper funktioniert, um Ihre Gesundheit positiv beeinflussen zu können? Sie möchten sich gesund ernähren, Ihr Gewicht dauerhaft reduzieren? Sie möchten keine radikale Diät und wollen Ihr Gewicht auch langfristig halten können?

ten Bilder betrachtet werden und die Weihnachtsgeschichte von Damaris Michel wurde inspiriert erzählt. Die Freude erfüllte den ganzen Raum: Musiker sowie das Publikum, Gross und Klein waren gleichermassen ergriffen. Eine kleine Musikerin brachte es mit ihrer Äusserung auf den Punkt: «Oh, ich möchte das Konzert gleich nochmals von vorne spielen!» Eine echte Weihnachtsfreude.

(eing.) Der Kirchenraum im Gässli in Magden füllte sich bis auf den letzten Platz. Die grossen und kleinen Musiker der Blockflötenschule von Verena Michel freuten sich, die wunderbare Musik «Di allereerscht Wienacht» von Andrew Bond singend und spielend dem Publikum präsentieren zu können. Dazwischen konn- Foto: zVg

Baselland Wahlfilm Wahl von Regierungsrat und Landrat (pd) Am 8. Februar finden im Kanton Basel-Landschaft die Gesamterneuerungswahlen von Landrat und Regierungsrat statt. In einem kurzen Video der Landeskanzlei werden die Wahlsysteme erklärt und das richtige Ausfüllen der Wahlunterlagen aufgezeigt. Der Landrat wird in einer Proporzwahl, der Regierungsrat in einer Majorzwahl

Fredy Böni blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Songs aus dem Genre Swing ganz besondere Akzente setzte. In seinem Schlusswort dankte Fredy Böni nochmals allen Anwesenden für das bürgerliche Engagement. Für 2015 wünschte er allen Gästen ein «wenig Entschleunigung» und zitierte Denis Diderot «Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich um so mehr, je schneller man geht.»

Im Fokus Schlank und gesünder

Blockflötenkonzert im Gässli in Magden

Fotos: Marianne Vetter

gewählt. Im Video werden die Wahlverfahren und das korrekte Ausfüllen der Wahlunterlagen veranschaulicht. Der kurze Film ist auf der Internetseite des Kantons aufgeschaltet. Parteien, Gemeinden, Schulen und Medien können das Video zur Information einsetzen. Link zum Film auf der Webseite des Kantons bzw. zum Film auf Youtube: www.baselland.ch/film.319624.0.html youtu.be/6T5s-Cqgjbc

Seit Jahren begleitet KOCH Trennkost erfolgreich Menschen zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Neu bietet KOCH Trennkost ihre Kurse auch im Fricktal an: Basiskurs Trennkost Trennkost ist die ideale Alternative zu fast allen Diäten. Sie ist vollwertig und gesund. Dem Körper werden alle wichtigen Nährstoffe zugeführt. So fördert Trennkost die Gesundheit und Ihr Wohlbefinden, Übergewicht wird dauerhaft reduziert. Sie sind bereits schlank? Auch für schlanke Menschen ist diese gesunde Ernährungsform bestens geeignet. Die Fitness und Leistungsfähigkeit werden gesteigert, Müdigkeit verschwindet, ein neues Lebensgefühl, mehr Lebensqualität, eine reinere straffere Haut führen zu einer gewinnenden Ausstrahlung.

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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

Gansinger spielt für Gansinger Neujahrsapéro zum Auftakt des Jubiläumsjahres «775 Jahre – tierisch gut» «775 Jahre – tierisch gut»: Zum Auftakt des Jubiläumsjahres lud die Gemeinde Gansingen am späteren Samstagnachmittag die Bevölkerung zum Neujahrsapéro in die Turnhalle ein. Und während die Gansinger Ende August an ihrem Dorffest Besucher aus nah und fern mit drei unvergesslichen Tagen verwöhnen wollen, waren sie am Samstag unter dem Motto «Gansinger spielt für Gansinger» zum musikalischen Genuss eingeladen: Zu Gast war Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn aus dem Appenzellerland – ein gebürtiger Gansinger.

senden, unter ihnen auch eine Delegation der Partnergemeinde Gansheim, mit Applaus quittiert wurde. Abschliessend lud Thomas Szabo dazu ein, weitere Ideen einzubringen, und wünschte allen ein tolles Jahr sowie natürlich ein «tierisch gutes» Dorffest, das noch lange in Erinnerung bleiben werde.

JÖRG WÄGLI Beinahe hätten die Archäologen den Gansingern einen Strich durch die Jubiläumsjahr-Pläne gemacht, zeigten doch Ausgrabungen im vergangenen Jahr, dass Gansingen eigentlich über 2000 Jahre alt ist. «Da wir uns aber noch sooo jung fühlen, feiern wir erst einmal das 775-Jahre-Jubiläum», betonte Gemeindeammann Mario Hüsler bei der Begrüssung in der Turnhalle. Bevor die zahlreich Anwesenden jedoch nähere Informationen zum grossen Dorffest erhielten, an welchem die Kreativität der Gansinger Besucher aus nah und fern begeistern wird (so Hüsler), blickte der Gemeindeammann kurz auf das vergangene Jahr zurück. Ein Jahr, in dem etwa die neu gewählte Gemeindebehörde ihre Arbeit aufnahm, die Gemeinde erstmals nicht mehr durch die eigene Elektra sondern von den AEW mit Strom versorgt wurde oder sich die Gemeinde von ihrer letzten Sekundarschulklasse und damit als Oberstufenstandort verabschieden musste. Ein Jahr aber auch, dass zum Schluss mit «dicker Weihnachtspost aus Aarau» aufwartete. «Fair hat der Weihnachtsmann aus der Aargauer Regierung diese Post bezeichnet», sagte Mario Hüsler – und setzte hinter diese Fairness, die der neue Finanz- und Lastenausgleich mit sich bringen solle, ein dickes Fragezeichen: «Ist es etwa fair, wenn Gemeinden, wel-

Bild links: Nicolas Senn lud die faszinierten Besucher ein, das Hackbrett näher kennen zu lernen; Bild rechts: Gemeindeammann Mario Hüsler überreicht Nicolas Senn einen Galter Vieille Prune Fotos: Jörg Wägli

che in den Jahren 2012/2013 jeweils rund drei Millionen Franken Gewinn erwirtschafteten, mit dem neuen System mit über drei Millionen Franken plus auf der Gewinnerseite stehen? Ist es fair, wenn einzelne Ausgabenbereiche, wie etwa die Sozialkosten, ‹solidarisch› unter allen Gemeinden zu begleichen sind, auf der anderen Seite hohe Aktiensteuereinnahmen schön unfair bei der jeweiligen Gemeinde auf das Konto fliessen?» Die Gemeinde Gansingen wird, so die Zahlen aus Aarau, durch den neuen Finanz- und Lastenausgleich mit 10 bis 12 Steuerprozenten mehr belastet.

machbar ist. Mit dem Jubiläumsfest ‹775 Jahre Gansingen – tierisch gut› haben wir ein Projekt, das wir nicht nur beeinflussen, sondern von Grund auf gestalten können», betonte der Gemeindeammann. Und er zeigte sich überzeugt, dass dieses wichtige Elemente der dörflichen Gemeinschaft weiter fördert: Die Zusammenarbeit, den Zusammenhalt, das Miteinander. Wer sich im OK des Dorffestes seit langem engagiert und welche Eckpunkte bereits feststehen, erfuhren die Anwesenden anschliessend von OK-Präsident Thomas Szabo. Dieser stellte die OK-

Mitglieder und ihre Ressorts vor – und machte richtig gluschtig auf die drei Tage vom 28. bis 30. August. Gansingen wird sich in ein Beizendorf verwandeln, das an allen drei Festtagen zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt, für Besucher aus nah und fern bereithält. Konzerte, Theater, grosser Streichelzoo, Spielmöglichkeiten, Kunst im Dorf, Foto- und Archäologie-Ausstellung, Dorfmärt, 25 Jahre Partnerschaft mit Gansheim sind nur einige Stichworte. «Und ein allfälliger Reingewinn wird wieder an die vielen helfenden Hände, an die Vereine, zurückfliessen», betonte Szabo, was von den Anwe-

Gansinger spielt für Gansinger Dass Gansingen immer wieder für Überraschungen gut ist und Gansinger Aussergewöhnliches zu bieten haben, bewies anschliessend der «national bekannte Überraschungsgast» (so die Ankündigung): Gemeindeammann Mario Hüsler durfte den erst 25-jährigen Hackbrett-Virtuosen und TV-Moderatoren Nicolas Senn, einen gebürtigen Gansinger, der mit seinem Instrument schon in der ganzen Welt unterwegs war, begrüssen. Dieser machte die Anwesenden nicht nur mit Volksmusik aus seiner Heimat, dem Appenzellerland, bekannt, sondern unterhielt die faszinierten und begeisterten Zuhörer auf seinem Saiteninstrument auch mit klassischen, jazzigen und rockigen Tönen – nicht Rock’n’Roll sondern Hack’n’Roll, wie Nicolas Senn beispielsweise meinte. Als Dank durfte er nicht nur den grossen Applaus des Publikums entgegennehmen, sondern aus den Händen von Gemeindeammann Mario Hüsler auch einen Galter Vieille Prune als Erinnerung an seinen erstmals besuchten Bürgerort. Siehe zu Gansingen im Jubiläumsjahr auch das Gespräch mit Gemeindeammann Mario Hüsler auf Seite 3. Weitere Infos www.gansingen2015.ch

«Zusammenarbeit, Zusammenhalt, Miteinander» Dass sich die Gansinger trotz dieser unerfreulichen «Weihnachtspost» das Jubiläumsjahr nicht vermiesen lassen, machten sowohl der Gemeindeammann wie auch OK-Präsident Thomas Szabo klar. «Wir wünschen uns zu Neujahr ‹alles Gute› – und akzeptieren mit diesen Worten auch, dass nicht alles plan- und

Polizeimeldung Herznach: Polizei sucht nach Tatverdächtigen Zwei Phantombilder erstellt (pol) Mit Hilfe des Opfers konnte die Kantonspolizei zwei Phantombilder eines unbekannten Mannes und einer unbekannten Frau, die an einem Raub in Herznach beteiligt waren, erstellen. Die Polizei ersucht um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Strafuntersuchung gegen Unbekannt. Die Staatsanwaltschaft und Kantonspolizei leiteten umgehend intensive Ermittlungen zur Klärung des verübten Raubdeliktes ein. Die Fahndung nach der unbekannten Täterschaft (drei Personen) und dem benutzten beigen BMW mit britischen Kontrollschildern verlief bislang ohne Erfolg. Nach der Medienmitteilung und dem Zeugenaufruf vom 16. Dezember (fricktal.info vom 17. Dezember) gingen einzelne Hinweise ein. Ob die Tätergruppe

auch andernorts deliktisch auftrat, wird nun abgeklärt. Die Kantonspolizei Aargau hat vom Haupttäter und einer Begleiterin Phantombilder erstellt und ersucht um Mithilfe aus der Bevölkerung. Beschreibung der Personen: unbekannter Mann, zirka 35- bis 40-jährig, 170 bis 175 cm gross, mittlere Statur, kurze dunkle Haare, Dreitagebart, sowie unbekannte Frau, zirka 20- bis 25-jährig, 165 bis 170 cm gross, schlanke Statur. Die zuständige Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete inzwi- Begeisternder Applaus war den Turnern sicher schen eine Strafuntersuchung. Hinweise zur Ermittlung der Täterschaft sind an die Kantonspolizei, Fahndung Nord in Brugg (Tel. 062 835 85 00) erbeten. Ein 49-jähriger Autofahrer wurde am Montag, 15. Dezember, in Herznach Opfer eines Raubdeliktes und durch DroGipf-Oberfrick: «iTurn di a» – zum Mitmachen angeregt hung zum Bezug von über 2000 Franken an einem Bankomaten genötigt. (eing.) Unglaublich, wo überall ein boten die rund 180 Aktiven sowohl auf Unsere Bilder: Phantombilder der Tatver- iTurn verborgen sein kann. Sei es ein der Bühne als auch an den Nebenschaudächtigen des Raubüberfalles auf einen Salto, ein Ronda oder sogar ein Tep- plätzen eine mitreissende Show mit viepichturn – in der Halle drehts und len Elementen. Automobilisten in Herznach. drehts. Es waren dabei keine Grenzen Angefangen bei den 36 Jumpstylern, die gesetzt, wie es am Samstagabend und rhythmisch, tänzerisch zum Mitturnen Sonntagnachmittag die turnenden animierten. Der vielversprechende Vereine von Gipf-Oberfrick unter der Nachwuchs, sei es im MuKi/VaKi-Turnen Gesamtleitung von Susanne, Sabina oder in den Jugendriegen, zeigten ihr Können als Geister und Gespenster, und Andrea bewiesen haben. Knastbrüder oder beim Dominospiel. Die Eine gelungene Turnshow 2015 mit dem in hohen Lüften schwebenden Engel und Titel «iTurn di a» begeisterte über das ers- Teufel an den von der Decke herunterte Neujahrswochenende das Publikum. hängenden Tüchern bewiesen mit ihren Schon bevor sich der Vorhang öffnete, Übungen eine zirkusreife Akrobatik. zogen einem die iTurn-Filme an der Hal- Doch Petrus machte dem Spiel der Teufel lenfassade und im Foyer in ihren Bann. und Engel ein Ende und rief seine «SchäfWas mit iTurn gemeint war, das wurde chen» zu sich zurück. dem Publikum zu Beginn der Show zu- Ebenso einen Zwischenapplaus erhielten sammen mit einem Wettbewerb auf wit- die Damen vom Sportverein am Affengezige Art erklärt und gezeigt. Die jeweils rüst an der Turnhallenwand. Auf humorüber 400 Besucher waren begeistert volle Art versuchte die «Feuerwehr» das über das Feuer, das die Turnerfamilie mit lodernde Feuer in der Halle unter Kontrolle zu kriegen und sorgte damit für Abihrer Show 2015 entfachte. Aus allen Sektionen der turnenden Verei- wechslung. An den Geräten Reck und ne, zu einer Einheit zusammengefügt, Barren und bei den Bodensprüngen prä-

Foto: Marc Fischer

Glanzvolle Turnshow 400 begeisterte Besucher sentierten die Turnenden des Sportvereins und der Jugendriege ihre Dynamik und ihr Können. Die Frauen des FTV mit einer Line-Dance-Nummer zur stimmungsvollen Country-Musik und die Männer des MTV mit den TrommelRhythmen bewiesen, dass auch im fortgeschrittenen Alter noch aktiv geturnt werden kann. Die Jugi III liess sich nicht aus dem Takt bringen und trat mit dem Gezeigten in die Fussstapfen des bekannten Basler Top Secret Drum Corps. Mit der Schlussnummer der Turnshow 2015 hiess es nochmals geniessen, mitgehen und anturnen. So hoffen die Turnenden, die Besucher zum Mitmachen animiert zu haben und freuen sich auf neue Gesichter in den wöchentlichen Turnstunden. Wer die Chance bisher verpasst hat, hat am Freitag, 9. und Samstag, 10. Januar, jeweils 20 Uhr, nochmals Gelegenheit, die Show zu besuchen. Plätze können unter www.iturndia.ch oder unter Tel. 062 871 27 52 reserviert werden.


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«Ein Hund muss alltagstauglich sein» Melanie Nägele aus Gipf-Oberfrick wurde mit «Leiko» Aargauer Meisterin im «Begleithunde 2» Hunde faszinierten Melanie Nägele schon als kleines Kind. Obwohl sie bis vor kurzem keinen eigenen Hund hatte, fand die Oberfrickerin dank Vierbeinern aus der Nachbarschaft genügend Gelegenheit zum «Hündelen». Mit Hartnäckigkeit, Ehrgeiz und Disziplin hat die 24-Jährige den Aargauer Meistertitel im «Begleithunde 2» erreicht.

Und in einem 30 x 30 Meter grossen Revier musste Leiko in möglichst kurzer Zeit drei Holzstücke finden. In den Bereichen Unterordnung und Führigkeit wurden verschiedene Kommandos wie Sitz, Platz, Warten, Suchen, Voran oder Steh getestet. «Im Revier fand Leiko zwar ein Holzstück nicht, dafür war alles andere perfekt», freut sich die frischgebackene Aargauer Meisterin. Die Teilnahme an den Aargauer MeisterSONJA FASLER HÜBNER schaften für Begleithunde ist rückläufig, obwohl die Zahl der Hundehalter eher «Eigentlich wollte mein Mami nie einen zunimmt. «Das ist eine Zeiterscheinung», Hund», sagt Melanie Nägele und schaut vermutet Melanie Nägele. «Viele Hundeschmunzelnd den braunen Labrador an, halter haben zu wenig Zeit für ein intender im Wohnzimmer ihres Elternhauses sives Training mit ihrem Vierbeiner. Will zu ihren Füssen liegt und friedlich vor man etwas erreichen, muss man ein gusich hin döst. Obwohl sie für Hunde tes Team sein, und ohne Training geht es schwärmt, solange sie weiss, konnte sie nicht. Auch die Bereitschaft, sich in eiihre Eltern erst vor kurzem überzeugen nem Verein zu engagieren, geht zurück. und ist seit letztem Frühjahr stolze BesitZudem werden seltener Gebrauchshunzerin des bald zehnjährigen Basco. 15 de angeschafft, dafür tendieren viele auf Jahre lang habe sie «gestürmt» und jetzt kleinere Hunde.» sei es ausgerechnet ein «Unglücksrabe» Melanie Nägele trainiert jeden Dienstagwie Basco, der ihr erster eigener Hund abend und Samstagmorgen auf dem Verwerden sollte. einsgelände und geht zweimal wöchentAllerdings ist Basco inzwischen ein lich mit Leiko fährten. Wenn sie selber Glückspilz. Melanie Nägele, die seit rund Übungen leitet, kommt Leiko oft zu kurz. 14 Jahren Mitglied im Kynologischen Ver«Dafür baue ich während der Spaziergänein Chriesiland Kaisten ist, hat den brauge immer eine Übungs-Viertelstunde ein. nen Labrador-Rüden von einem ehemaliWenn eine Prüfung bevorsteht, ist sicher gen Vereinsmitglied, das verstorben ist, etwas mehr angesagt, doch das lässt übernommen. Es war schwierig, ihn neu zu platzieren. Melanie Nägele beschloss, Frischgebackene Aargauer Meister: Melanie Nägele mit dem achtjährigen Rüden sich nicht mit dem Training eines SpitzenFoto: Petra Nägele sportlers vergleichen.» ihn aufzunehmen. Er musste sich zuerst Leiko an die neue Familie und die neue Umgebung gewöhnen und einige grundlegende eigenem Hund nie ein Problem, einen wann war Lady ein Grosi und ich konnte Viel beschäftigt, aber gut organisiert Verhaltensregeln erlernen. Inzwischen Vierbeiner zu finden, mit dem sie Spiel keine Prüfungen mehr mit ihr bestrei- Grundsätzlich könne man mit jeder Hunist Basco ein wohlerzogener, treuer Be- und Spass haben konnte. Zuerst war es ten», sagt Melanie Nägele, die der treuen derasse arbeiten, ist Melanie Nägele gleiter und lässt sogar die Sofakissen in der Hund ihrer Gotte, später war es Lady, Hündin noch immer nachtrauert. Doch überzeugt und erachtet es auch als wichRuhe, die er zu Beginn mit Vorliebe zer- eine Hündin aus der Nachbarschaft. Mit dann kam Leiko. «Die Enkelin eines älte- tig. Doch jede Rasse hat ihre Eigenheikaut hat. dem Bearded Collie besuchte sie schon ren Nachbarn fragte mich, ob ich Lust ten. «Während ein Deutscher Schäfer als Zehnjährige das «Jugend & Hund» in hätte, den Husky-Mischling zu bewe- prädestiniert ist zum Fährten, liegt das Auf Lady folgte Leiko Kaisten. Ihre erste Rule-Prüfung legte sie gen.» Und ob sie Lust hatte. Der mittler- einem anderen gar nicht», so die Hunde«Um noch Prüfungen zu absolvieren, ist mit zwölf Jahren ab. Und als 14-Jährige weile achtjährige Rüde eignet sich per- sportlerin. «Ein Hund sollte ausgelastet sein und sinnvoll beschäftigt werden. er aber schon zu alt», weiss die Hunde- absolvierte sie die ersten Prüfungen in fekt für den Hundesport. närrin. Dasselbe gilt für die bald zwölfjäh- den Erwachsenenkategorien «Begleit- Die Prüfung an der Aargauer Meister- Dann beginnt er auch nicht, Velos hinterrige Nachbarshündin Traffy, die sie regel- hunde 1, 2 und 3». Mit Lady wurde sie schaft in Möriken war happig. Beim Fähr- her zu jagen, in der Wohnung zu randaliemässig spazieren führt. Für Melanie Nä- sogar zweimal Jugendschweizermeiste- ten galt es auf einer Wegstrecke von 300 ren oder zeigt anderes unerwünschtes gele war es aber schon vor der Zeit mit rin im «Begleithunde 2 und 3». «Irgend- Schritt zwei Gegenstände anzuzeigen. Verhalten.»

Melanie Nägele weiss, wovon sie spricht, denn sie leitet seit sieben Jahren das «Jugend und Hund» in Kaisten, erteilte eine Zeit lang Junghundekurse und leitet seit letztem Sommer den Sporthunde-Aufbaukurs. Seit 2010 ist die Oberfrickerin zudem Richterin für Rule-Prüfungen und gibt seit zwei Jahren Kurse für den obligatorischen Sachkundenachweis SKN. Dass sie auch noch als Technische Leiterin im Vorstand des KV Chriesiland ist, erstaunt nicht. Dass Melanie Nägele, die in ihrer Freizeit auch noch Querflöte spielt und Vorstandsmitglied der Musikgesellschaft Frick ist, zurzeit in einer anspruchsvollen beruflichen Ausbildungsphase steckt, hingegen schon. Sie ist mitten in der Masterarbeit für Bewegungswissenschaften und Sport an der ETH Zürich und strebt damit das höhere Lehramt Sekundarstufe II als Sportlehrerin an. Im Sommer schliesst sie ab und kann sich vorstellen, danach im Gesundheitsbereich zu arbeiten. Wie bringt man das alles unter einen Hut? «Ich plane einfach alles um meine Hobbys herum. Das Studium kommt aber an erster Stelle», sagt das Organisationstalent lachend. Ein schönes Hobby Ob Melanie Nägele auch noch die Aargauer Meisterschaft im Begleithund 3 absolvieren oder gar die Schweizer Meisterschaft anvisieren wird, lässt sie offen. «Im Moment ist Leiko zwar noch topfit, aber in Anbetracht seines Alters lässt sich das schlecht planen», sagt Melanie Nägele, die weiss, wie konditionell anspruchsvoll diese Prüfungen sind. Bei ihr kommt ohnehin Vernunft vor Ehrgeiz. «Ich will’s einfach noch gut haben mit Leiko. Prüfungen sind ein schönes Hobby und sie zeigen dir, wo du mit deinem Hund stehst. Aber eine Prüfung sagt nichts darüber aus, wie ein Hund im Alltag funktioniert. Doch zu 99 Prozent verbringe ich ja den Alltag mit den Hunden. Dort müssen sie tauglich sein. Das ist mir wichtiger als Punkte und Prüfungen», betont sie.

Unterstützung für «Jeder Rappen zählt» Mobus AG und fricktal.info sagen «Danke»

Tanzen und Bewegen für die Spendenaktion «JRZ»

(fi/loe) Von Mittwoch, 17., bis Dienstag, 23. Dezember, veranstalteten Schweizer Radio und Fernsehen und die Glückskette zum sechsten Mal die Aktion «Jeder Rappen zählt». Die Mobus AG mit fricktal.info konnte dank der grossen Anteilnahme, vor allem Firmen setzten sich stark ein, einen Teil an das Spendenergebnis von schlussendlich 6 127 335 Franken beitragen. Zudem gab es von Vereinen Foto: zVg und Menschen ideelle und finanzielle Unterstützung für die Aktion.

Tanzen und bewegen bei Alegria-Dance 2504 Franken für die Spendenaktion «JRZ» gesammelt (eing.) Alegria-Dance organisierte am Samstag, 20. Dezember, in Gipf-Oberfrick anlässlich der JRZ-Spendenaktion einen Tanz- und Bewegungs-Marathon bei dem Fr. 2504.45 zusammen kamen. Die Initiantin Ayshana Rosamilia und ihre sieben weiteren Kursleiterinnen des Tanz- und Bewegungs-Marathons konnten in Gipf-Oberfrick über 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen heissen. Diese konnten in der Zeitspanne von 7.15 bis 20.45 Uhr aus insgesamt elf verschiedenen Tanz- und Bewegungsangeboten ihre Favoriten zur Teilnahme auswählen. Angeboten wurden Zumba mit Aendi Schuhmacher, bodyART und Hatha Yoga mit Erika Schmid, Line Dance mit Sabine Stalder, Ballett für Erwachsene und Modern-Dance mit Yolanda Ma-

thys, Yoga mit Sandra Dose, Zumba mit Sabine Wertli, Aroha mit Daniela Böhler sowie Soft Oriental Dance und OrientalJazz-Dance mit Ayshana Rosamilia. Alle Lektionen war sehr gut besucht und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten grosses Interesse und waren vom Angebot durchwegs begeistert, was sich in der Spendenbox widerspiegelte. Sagenhafte Fr. 2504.45 kamen zusammen. «Was für ein unglaublicher und nie erwarteter Betrag, welcher da für Familien auf der Flucht gespendet werden kann. Unser grosser Dank gilt den Spenderinnen und Spendern aber auch den Sponsoren (Lady Gym, Störy Gartenbau, Easyway, endlich Nichtraucher und Vitesse-Velos) und allen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, Ihr alle habt zu diesem grossartigen Ergebnis beigetragen», freute sich Ayshana Claudia Rosamilia.

Die Mobus AG mit fricktal.info unterstützte auch im vergangenen Jahr die Aktion «Jeder Rappen zählt». Das Konzept: Firmen, die ein Inserat auf den «JRZSonderseiten» in fricktal.info schalteten, spendeten automatisch einen Betrag der Anzeigenkosten für «Familien auf der Flucht», zudem konnten sie einen Betrag drauflegen. «Vor allem Firmen setzten sich stark ein. Sie legten zum Teil einen Batzen auf die Anzeigenkosten drauf, obwohl das Budget fürs 2014 schon aufgebraucht war», betonte, verbunden mit dem Dank an alle Spender, Joël Flesch, Leiter Marketing & Verkauf der Mobus AG und Initiator der Spendenaktion innerhalb der Mobus AG, zur erfolgreich durchgeführten Aktion. Die Spendenaktion ging 2014 zum sechsten Mal über die Bühne. Gemeinsam wurde für Familien auf der Flucht gesammelt. Wie schon 2013, war auch bei der letztjährigen Aktion die Mobus AG mit fricktal.info aktiv, um Spenden zu sammeln für Familien, die aufgrund von Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen ihren Wohnort verlassen und fliehen mussten. Über 51 Millionen Menschen sind weltweit wegen Konflikten und Verfolgung auf der Flucht. Jeden Tag müssen

Ein grosser Teil des Vorstandes vom Gemeinnützigen Frauenverein Möhlin in Luzern bei der Übergabe ihrer Spende Foto: zVg

über 30 000 Menschen nur deswegen auf der ganzen Welt neu flüchten. Das Schicksal der Flüchtlinge berührte viele Menschen, was schlussendlich ein Spendenergebnis von 6 127 335 Franken einbrachte. Diverse Vereine und Menschen unterstützten schweizweit die Aktion von «JRZ». Es gab aber auch ideelle Unterstützung. So machten sich etwa Jugendliche vom Seelsorgeverband Tierstein aus Oeschgen, Wittnau, Wölflinswil-Oberhof und Frick/ Gipf-Oberfrick und Juseso Fricktal im Rahmen der Aktion «Jeder Rappen zählt» auf den Weg, um sich bei ihrem Adventsgang am 17. Dezember über das Thema «Flucht», die Gründe und die dahinter verborgenen Schicksale Gedanken zu machen (fricktal.info berichtete über die Aktion in der Ausgabe vom 17. Dezember).

An der Aktion «Jeder Rappen zählt 2014» beteiligte sich auch der Gemeinnützige Frauenverein Möhlin. Wie schon in den letzten Jahren, reiste auch dieses Mal ein grosser Teil des Vorstandes eigens nach Luzern. Im Gepäck hatten sie 5000 Franken, welche den Weg in die Spendenbox fanden. Alegria-Dance organisierte anlässlich der JRZ-Spendenaktion am 20. Dezember in Gipf-Oberfrick einen Tanz- und Bewegungs-Marathon bei dem Fr. 2504.45 zusammen kamen (siehe Bericht links). «Die Mobus AG, das Druck- und Medienzentrum im Fricktal und fricktal.info freuen sich schon jetzt auf zukünftige Aktionen gemeinsam mit den Leserinnen, Lesern und den treuen Kunden», liess Joël Flesch verlauten.


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Kochen mit Annemarie Wildeisen Lauwarmer Rüeblisalat mit Feta und Mandeln

Senf-Honig-Vinaigrette: 2 Esslöffel Balsamicoessig 1 Esslöffel Weissweinessig 2 Teelöffel flüssiger Honig 1 kleine Knoblauchzehe 1 gehäufter Esslöffel körniger Senf Salz, Pfeffer 6 Esslöffel Olivenöl

gen zupfen. Die Salbeiblätter in feinste Streifchen schneiden. Alles über die Rüebli verteilen und diese grosszügig mit Olivenöl beträufeln. 3. Das Gemüse im 200 Grad heissen Ofen auf der untersten Rille 35–40 Minuten backen; zwischendurch etwa 2-mal wenden. 4. Inzwischen in einer trockenen Pfanne ohne Fettzugabe die Mandelblättchen hellbraun rösten. Den Feta je nach Konsistenz in kleine Würfelchen schneiden oder grob zerbröseln. Die Petersilienblätter fein hacken. 5. Für die Vinaigrette die beiden Essigsorten und den Honig verrühren. Die Knoblauchzehe schälen und dazupressen. Senf, Salz und Pfeffer beifügen, dann das Olivenöl dazugiessen und alles zu einer Sauce rühren. 6. Die noch leicht warmen Rüebli auf Tellern anrichten. Den Feta, die Mandelblättchen und die Petersilie darüber verteilen und alles mit der Vinaigrette beträufeln

1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 2. Die Rüebli schälen und in knapp kleinfingergrosse Stängelchen schneiden. In eine Gratinform geben und mit Salz sowie frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Thymianblättchen von den Zwei-

Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: Zutaten vierteln. Der Aufwand ist jedoch relativ gross. Der Salat eignet sich in der 2-PersonenMenge zubereitet auch als Mahlzeit.

Für 4 Personen 800 g Rüebli, wenn möglich verschiedene Sorten Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 4 Thymianzweige 4 Salbeiblätter 4–5 Esslöffel Olivenöl 4 gehäufte Esslöffel Mandelblättchen 120 g Feta oder Formaggini 1 Bund glattblättrige Petersilie

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Abenteuer in der sibirischen Taiga Im Tigerland – Live-Reportage von Reno Sommerhalder in Liestal – Ticketverlosung

Eindrückliches Neujahrsfest in Bözen (uf) Seit Jahren wird in Bözen jeweils zum Jahreswechsel ein eindrückliches Neujahrsfeuer entzündet. Was vor langer Zeit von Markus Basler in jeweils wochenlanger Arbeit begonnen wurde, ist unterdessen schon fast zu einer nicht wegzudenkenden Tradition geworden. Mit viel Vorbereitungsarbeit stellt er übers Jahr die zahlreichen Fackeln her.

An Silvester werden dann das Bild oder der Schriftzug im Gelände ausgesteckt und dann pünktlich auf den Übergang zum neuen Jahr angezündet. Dieses alljährliche Überraschungsgeschenk an die Bewohner von Bözen und Umgebung bereitet viel Freude. Herzlichen Dank an Markus Basler und seine mithelfenden Freunde. Foto: zVg

(pd) Seit bald 30 Jahren lebt der Schweizer Bärenexperte und Wildnisguide Reno Sommerhalder mit Grizzlys in den wildesten noch intakten Ökosystemen unserer Erde. Reno Sommerhalder berichtet in seinem neuen Multimediavortrag «Im Tigerland» am 21. Januar um 19.30 Uhr im Hotel Engel in Liestal live von seinen neusten Projekten und Erlebnissen in der sibirischen Taiga und stellt sein neues Buch «Unter Bären und Tigern» vor. Seine Sehnsucht nach unberührten Landschaften zieht Reno Sommerhalder auch immer wieder in die Wildnis Russlands. Dieses Mal begleitete Reno seinen russischen Biologenkollegen Sergey Kolchin in die Ussurische Taiga, wo die zwei Männer einen Sommer lang verwaiste asiatische Schwarzbären und Ussurische Braunbären auswilderten. Den Jungbären die Freiheit zurückgeben zu können, die ihnen von Wilderern genommen wurde, war laut Reno Sommerhalder ein einmaliges Erlebnis. Der grosse Nervenkitzel dieses Projektes bestand nicht nur in den täglichen Spaziergängen mit den Jungbären in die freie Wildbahn, sondern in der einmaligen Gelegenheit, sich mit der grössten aller Grosskatzenarten auseinanderzusetzen, dem Sibirischen Tiger. Reno Sommerhalder spürte die mächtige Präsenz des Amur-Tigers, von denen heute nur noch 350 durch die Wälder streifen, fast täglich. Und ein paar Mal hautnah!

Reno Sommerhalder wird viel Filmmaterial zeigen, fast Unglaubliches zu erzählen haben und gleichzeitig auch sein neuestes Buch mit dem Titel «Unter Bären und Tigern» vorstellen, das im Oktober 2014 im Wörterseh Verlag erschien. Der Schweizer Bärenexperte und Naturschützer Reno Sommerhalder ist vom 12. Januar bis 17. Februar auf Vortragstournee in der Schweiz unterwegs.

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die LiveReportage am 21. Januar um 19.30 Uhr im Hotel Engel in Liestal 2 x 2 Tickets verlosen. – Mitmachen ist einfach: Wie, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

aus den gemeinden

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Einladung zum Lottomatch mit schönen Preisen: 15. Januar, 19 Uhr, kath. Pfarreizen­ trum, Stein. Wer gerne einen Preis spenden möchte, kann diesen am Mittwoch,14. Januar, im Pfarrhaus beziehungsweise bei Fam. Kess­ ler zwischen 9 und 11 sowie 15 und 17 Uhr Münchwiler Theaterspieler laden zur Uraufführung des Lustspiels «Die nöi Wohnig» abgeben. 86. Generalversammlung: am Donnerstag, 29. Januar. Wir beginnen um 19 Uhr in der Mal Nicole Woodtli und Frank Glienke kath. Kirche mit einem Gottesdienst; an­ Die Theatergruppe Münchwilen führt und als Souffleuse Sibylle Winter. zusammen mit dem gemischten Turnschliessend ist die Generalversammlung im verein und dem Frauenturnverein am Pfarreizentrum. Vorstand Autorin an der Premiere 17. und 24. Januar in der Turnhalle das Der Dreiakter stammt aus der Feder von Lustspiel «Die nöi Wohnig» auf. Das Annelies Lischer und gelangt erstmals Besondere daran: Es handelt sich um überhaupt zur Aufführung. Ein Déjà­vu eine Uraufführung und die Autorin des dürfte es also nicht geben. Die Autorin Stücks wird anlässlich der Premiere wird anlässlich der Uraufführung selbst ebenfalls im Publikum sitzen. im Premierenpublikum sitzen und ihr Stück erstmals auf einer Theaterbühne Neujahrsapéro/Sissler des Jahres 2015 SONJA FASLER HÜBNER Anlässlich des traditionellen Neujahrsapéro mitverfolgen können. vom Sonntag, 4. Januar, konnte Vizeammann Der werdende Vater Marco Hunkeler (Urs Zwei Aufführungen Urs Schmid im Namen des Gemeinderates Schumacher) hat im Internet eine neue Das Lustspiel «Die nöi Wohnig» gelangt zahlreiche Einwohner zum neuen Jahr begrüs­ Wohnung gefunden. Die neue Bleibe, die an den Samstagen vom 17. und 24. Janu­ sen. Als erfolgreiche Sportler wurden die an­ er vorher nicht besichtigt hat, befindet ar jeweils um 20 Uhr zur Aufführung. Be­ wesenden Jérome Wagner (Pontonierfahrver­ sich an bester Lage und ist grösser als die reits ab 18.30 Uhr wird in der Festwirt­ ein Sisseln), Livia Schmid (Kunstturnerriege bisherige. Dass sie auch noch preisgüns­ schaft ein feines Nachtessen serviert. Stein­Fricktal), David Näff (Tischtennisclub tiger ist, macht Yvi (Zita Burkart) und An­ Sisseln) sowie Sonja Meyer (Schwimmclub Bei der Tombola winken wieder tolle Prei­ drea Joggi (Sven Kungler) misstrauisch. Fricktal) geehrt. Beim anschliessenden Kö­ se. Und nach der Aufführung laden Bar nigskuchen­Essen war Shania Stocker die Das befreundete Ehepaar, das Marco beim und Kaffeestube wie gewohnt zum ge­ Glückliche, die den König in ihrem Brötchen Umzug hilft, beginnt schon bald zu spe­ mütlichen Verweilen ein. Plätze können fand und somit Sisslerin des Jahres 2015 wur­ kulieren: Wo ist der Haken an der Sache? im Vorverkauf reserviert werden unter de. Als Jugendliche erhält sie einen Gutschein Einer taucht schon bald auf, und zwar in Tel. 062 873 36 78 (Montag bis Freitag, um mit Gästen ihrer Wahl das Hallenbad Sissi­ der Person von Esther Meise (Gerdi 19 bis 21 Uhr). Weitere Informationen la für einen exklusiven Badespass zu benut­ Woodtli), der äusserst neugierigen und stets keifenden Nachbarin. Bald machen Marco Hunkeler gerät in der eigenen Wohnung immer mehr zwischen die Fronten unter www.gtv-muenchwilen.ch zen. Wir wünschen ihr in ihrer majestätischen Foto: Sonja Fasler Hübner sich auch noch Mängel an den sanitären Funktion viel Freude. Gemeinderat Einrichtungen in der Wohnung bemerk­ Rechtskraft der Gemeindeversammbar. Marco, der ohnehin zwei linke Hände Neuer Regisseur lungsbeschlüsse hat, ist heillos überfordert. Leider ist Nach einem kurzen Ausflug ins Genre der Die Beschlüsse der Einwohnergemeindever­ Hauswart Koni Lang (Rainer Borger) nicht Krimikomödie, kehrt die Münchwiler sammlung vom 20. Nov. 2014 sind in Rechts­ Theatergruppe dieses Jahr wieder zum gerade der Schnellste. kraft erwachsen. Die Referendumsfrist ist am Zu allem Übel nimmt Andrea Joggi, der gewohnten Lustspiel zurück. Als Regis­ 29. Dez. 2014 ungenutzt abgelaufen. ohne Wissen seiner Frau arbeitslos ist, seur feiert Alex Waldmeier dieses Mal das Gästezimmer in Beschlag, weil er nur seinen Einstand. Ein Theaterneuling ist er Traktanden der ausserordentlichen als Frau verkleidet zu einem Job kommt. allerdings nicht, stand er doch schon frü­ Gemeindeversammlung Und die nächste «Invasion» lässt nicht her über zehnmal selbst als Spieler auf vom 22. Januar 2015 lange auf sich warten: Marcos extrover­ der Bühne. Das amüsante Stück «Die nöi Am Donnerstag, 22. Januar, 20 Uhr findet eine tierte Mutter Berta (Beatrix Ben Kheder) Wohnig», das in 27 Proben einstudiert ausserordentliche Gemeindeversammlung zieht ein und beginnt den Haushalt zu wurde, zeichnet sich aus durch die vielen statt. Folgende Sachgeschäfte werden der schmeissen. Als auch noch der pensio­ Wechsel, unerwartete Besucher und wit­ Versammlung zur Beschlussfassung unter­ nierte Handwerker Paul Fink (Frank zige Dialoge. Die Spieler kommen und breitet: 1. Protokoll der Einwohnergemeinde­ Glienke) und die verschüchterte Nachba­ gehen durch vier Wohnungs­ und die Ein­ versammlung vom 20. Nov. 2014; 2. Ersatz­ rin Susi Meier (Claudia Adler) regelmäs­ gangstüren ein und aus. Dabei ist natür­ wahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den sig bei Hunkelers ein und aus gehen, lich gutes Timing gefragt. Auch für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; 3. Verkauf gleicht die Wohnung bald einem Tauben­ langjährigen Bühnenbauer Viktor Gerti­ der Industrieparzelle Sisseln/1359 im Gebiet schlag. «Sodom und Gomorra. Wir sind ser war das Bühnenbild mit den vielen Grossmatt an die Heinz Wolffgramm AG, Ver­ ein anständiges Haus, hier herrscht Türen eine Herausforderung. In den zollungen, Koblenz; 4. Kompetenzerteilung für Zucht und Ordnung», lästert der entsetz­ Hauptrollen glänzen Beatrix Ben Kheder, den Verkauf der Industrieparzelle Sis­ die als rührige Mutter stets alles im Griff te Hausdrachen Esther Meise. seln/1360 im Gebiet Grossmatt; 5. Verschie­ denes. Was wird wohl Linda Hunkeler (Nicole hat – oder auch nicht – und Urs Schuma­ Woodtli) sagen, wenn sie mit ihrem klei­ cher, als frischgebackener Vater, der nen Sohn aus dem Spital nach Hause langsam aber sicher den Überblick ver­ Nachbarin Esther Meise (links) und Berta Hunkeler haben das Heu nicht auf der Neues Mitglied der Baukommission Herr Wilfried Käser ist nach jahrzehntelanger, kommt und dieses Tohuwabohu antrifft? liert. Neu im Team der Spieler sind dieses gleichen Bühne kompetenter und intensiver Mitarbeit auf En­ de 2014 aus der Sissler Baukommission zu­ rück getreten. Für sein grosses Engagement wird ihm ein herzlicher Dank ausgesprochen. Als neues Baukommissionsmitglied konnte Herr Robert Meier, Sisseln, gewonnen werden.

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Mittagstisch

Wir treffen uns übermorgen Freitag, 9. Januar, um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich Am Samstag, 10. Januar, bei der Grüngutsam­ willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41. melstelle (neben der Migros, Hof Käser) neh­ men wir ab 10 Uhr Ihren Weihnachtsbaum Männerriege entgegen. Es gibt auch die Möglichkeit, eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen. Wenn Sie Januar: 7./14./21./28. jeweils Turnen in der keine Möglichkeit haben, ihn persönlich vor­ Halle. Am 13., um 19 Uhr, Faustballrunde in beizubringen, können Sie ihn auch am Sams­ Wallbach für die zweite Mannschaft. Vorstand

Weihnachtsbaum entsorgen?

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Stöck – Wyys – Cash Spieldaten 2015 im Saalbau Stein: Freitag, 9. Januar, 20.00 Uhr Premiere Samstag,10. Januar, 20.00 Uhr Freitag, 16. Januar, 20.00 Uhr Samstag,17. Januar, 20.00 Uhr Sonntag,18. Januar, 14.00 Uhr Vorverkauf und Platzreservation: Rhein-Apotheke in Stein oder unter

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Die nächste Sprechstunde mit Gemeindeam­ mann Rainer Schaub findet am Montag, 16. Februar, 17.30 bis 18.30 Uhr, im Gemeinde­ haus, statt. Der Gemeindeammann steht für Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfü­ gung. Eine Voranmeldung ist unter 062 866 11 50 oder gemeindekanzlei@sisseln.ch möglich, aber nicht erforderlich. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis 18 Uhr im Gemein­ dehaus einzufinden.

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Baugesuchsnummer: 2014/51 Bauherrschaft und Grundeigentümer: Novar­ tis Pharma Stein AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein; Projektverfasser: IPM Ingenieure + Planer AG, Zürcherstrasse 1, Münchwilen; Bauvorhaben: Steps – Erweiterung Logistik­ tunnel Nord; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle(n)­Nr. 682, GB Stein AG; Kanto­ nale Zustimmung: erforderlich. Die öffentliche Auflage findet vom 7. Januar bis 5. Februar 2015 statt. Die Baugesuchsunter­ lagen liegen während der ordentlichen Bü­ rostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendun­ gen sind während der Auflagefrist beim Ge­

tag, 10. Januar, bis 12 Uhr vor das Haus stellen. Kath. Frauen- und Mütterverein Er wird vom Feuerwehrverein eingesammelt. Treffpunkte im Januar: 13. und 27. Januar. Feuerwehrverein Gemeinsame Nachmittage zugunsten der Ru­ mänienhilfe. Wir laden alle ein zum Jassen, Stricken und gemütlichen Beisammensein ab Theaterverein 14 Uhr im kath. Pfarreizentrum, Stein. Der Theaterverein feiert am Freitag, 9. Januar, um 20 Uhr im Saalbau die Premiere des Stücks «Stöck­Wyys­Cash». Weitere Aufführungen sind am 10., 16., 17. Januar jeweils um 20 Uhr T H E AT E R V E R E I N S T E I N und am 18. Januar um 14 Uhr im Saalbau. 8

Baugesuch

meinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Per­ son verfasst und unterzeichnet sein. Die Ein­ wendung hat einen Antrag und eine Begrün­ dung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wel­ chen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen An­ forderungen nicht entspricht, kann nicht ein­ getreten werden. Bauverwaltung

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Sprechstunde des Gemeindeammanns

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Pro-Senectute-Mittagstisch Die nächste Zusammenkunft findet am Diens­ tag, 13. Januar, statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, im Rest. Pinte, Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und preiswertes Mittagessen geniessen – wer wür­ de das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neu­Interessenten sind herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Caroline Käser­Hassler, Hinter­ dorf, Sisseln (Tel. 062 873 31 61). Pro Senec­ tute, Ortsvertretung

Verein Aarg. Wanderwege – Wanderprogramm 2015 Soeben ist das Wanderprogramm 2015 er­ schienen. Das Wegnetz umfasst insgesamt 1650 km. Das Wanderprogramm bietet für alle attraktive Routen und enthält ganz spezi­


aus den gemeinden AUSSCHREIBUNG

Projekt: 120702 – Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein Meldungs-Nr. 848703 | OB01 | BKP 421 Status: Erstellt Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt; AG 09.01.2015 / Publikationsdatum Simap: 09.01.2015

1. AUFTRAGGEBER 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park Beschaffungsstelle/Organisator: Walker Architekten AG, Neumarkt 1, 5201 Brugg, Schweiz, Telefon: 056 460 72 60, E-Mail: martin.grimm@walker.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Bauherrenkonsortium Rheinfels-Park p. A. Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein AG, Schweiz 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 20.02.2015; Spezifische Fristen und Formvorschriften: Datum des Poststempels (A-Post); Couvert verschlossen mit der Aufschrift «Submission Rheinfels-Park Stein - Nicht öffnen!» 1.6 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt 1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag 1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag Ja

2. BESCHAFFUNGSOBJEKT 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung Neubau Wohnungen und Begegnungszentrum Rheinfels-Park Stein 2.4 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 – Bauarbeiten Baukostenplannummer (BKP): 421 – Gärtnerarbeiten 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb Neubau: 17 altersgerechte Wohnungen, Restaurant mit 10 Hotelzimmern, Autoeinstellhalle und Parkanlage 2.6 Ort der Ausführung Schaffhauserstrasse 14/16, 4332 Stein AG 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Ausführungstermin Beginn: 01.06.2015; Ende: 31.10.2015

3. BEDINGUNGEN 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen gemäss Beilage «Übersicht zum Submis-

sionsverfahren» 3.6 Subunternehmer sind mit der Offerteingabe bekannt zu geben 3.7 Eignungskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: keine 3.11 Sprachen für Angebote Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes 3 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

4. ANDERE INFORMATIONEN 4.7 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche/r gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

elle Wanderziele (Tel. 062 723 89 63 / www. Beschlüsse Einwohner- und aargauer-wanderwege.ch / info@aargauer- Ortsbürgergemeindeversammlung wanderwege.ch). Aargauer Wanderwege Die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Nov. 2014 Pro Senectute sind in Rechtskraft erwachsen. Ein ReferendKursprogramm Januar bis Juni 2015 – Die um wurde keines ergriffen. Gemeinderat Pro Senectute Aargau bietet für das 1. Halbjahr wiederum ein sehr vielfältiges und um- SlowUp Hochrhein – Organisator für fangreiches Programm an. Die Broschüre liegt den Festplatz Münchwilen gesucht! auf der Gemeindekanzlei auf oder besuchen Im Gebiet des Hochrheins fand bereits der 11. Sie die Homepage der Pro Senectute auf www. SlowUp statt. Neben der sportlichen Betätiag.pro-senectute.ch gung ist die Verpflegung und das gesellige Beisammensein ein wichtiger Aspekt dieses Gemischter Chor Anlasses. Die IG Velo hat den Festplatz MünBeginn der Chorproben: Dienstag, 13. Januar, chwilen seit Beginn durchgeführt und ist nun um 20 Uhr im Werkhof. Neue Sänger sind je- leider als Organisator zurückgetreten. Die Gederzeit herzlich willkommen. Voranzeige: GV, meinde Münchwilen sowie der Verein slowUp Hochrhein sucht nun nach einem neuen VerSamstag, 31. Januar, im Rest. Pinte. anstalter. Interessierte melden sich bitte bei der Gemeinde Münchwilen, Tel. 062 866 60 30 Männerturnen Der Feiertagsspeck muss weg! Beginn der / gemeinde@muenchwilen-ag.ch Turnstunden: Montag, 13. Januar, 19.30 Uhr, Gemeinderat und Verein slowUp Hochrhein Turnhalle. Neue Mitturner sind jederzeit herzlich willkommen. Turnen, Fitness, Ballspiele, Wandern und zwischendurch ein kulinarischer Anlass sind unsere Disziplinen. Also: weg vom Fernseher – auf in die Turnhalle.

Glühwein-Verkauf beim Weihnachtsbaum-Verkauf Wir haben mit Glühwein-Verkauf einen Reinerlös von Fr. 205.50 erreicht. Diesen Betrag haben wir der Stiftung Wunderlampe gespendet, welche dieses Geld für die Erfüllung von Herzenswünschen schwer- und langzeiterkrankter Menschen einsetzt. In diesem Sinne möchten wir uns bei all denen recht herzlich bedanken, die uns mit ihrem Besuch unterstützt haben. Andrea Rohrer und Beatrix Schlatter

Münchwilen

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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

Schupfarterstrasse. Den Anweisungen des Forstpersonals ist Folge zu leisten. Bei Fragen wenden Sie sich an Stefan Landolt, Förster, Tel. 062 865 80 57. Für das Verständnis besten Dank. Forstbetrieb Thiersteinberg

Betreibungsamt seit 1. Januar 2015 neu im Gemeindehaus Eiken Das Betreibungsamt Eiken und Münchwilen hatte seinen Geschäftssitz an der Schaffhauserstrasse in Stein. Ab 1. Januar 2015 wird das Betreibungsamt Eiken und Münchwilen neu im Gemeindehaus Eiken im 2. Stock geführt. Die Telefon- und Faxnummern bleiben bestehen (Tel. 062 872 11 50 / Fax 062 873 07 34). Wir danken für Ihre Kenntnisnahme und wünschen eine schöne Weihnachtszeit. Betreibungsamt Eiken-Münchwilen

Pro-Senectute-Mittagstisch

Ab 5. Januar werden entlang der Schupfarterstrasse Holzereiarbeiten ausgeführt. Diese Entsorgung Weihnachtsbäume können zu massiven Verkehrsbehinderungen, Die Weihnachtsbaum-Abfuhr findet am Frei- bis zur kurzfristigen Vollsperrung führen. Die tag, 9. Januar, statt. Die Weihnachtsbäume Holzereiarbeiten dauern voraussichtlich bis sind am Abfuhrtag ab 7 Uhr der üblichen Keh- Ende März. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um vorsichtige Fahrweise beim Befahren richtdeponie bereitzustellen.

Frick Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 9. Januar bis 9. Februar 2015 öffentlich bei der Bauverwaltung auf: Baugesuch: 73/2014 Bauherr: PSP GmbH, Peter Schwarb, Panoramaweg 22B, Frick; Projektverfasser: artune ag, Peter Stocker, Panoramaweg 29, Frick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage; Ortslage: Parz. Nr. 2254, Panoramaweg. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Mittagstisch am Dienstag, 13. Januar, um 11.45 Uhr im Rest. Pöstli, Münchwilen. Wir verbringen den Nachmittag mit gemütlichem Beisammensein und verschiedenen Handharmonikamelodien. Es würde mich freuen, auch neu Senioren ab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. Anmeldung ist nicht nötig. Silvana Kopp Gemütliches Nachtessen Sie sind herzlich eingeladen am Samstag, 10. Voranzeige Hauptprobe Theater Januar, 18 Uhr, in der Chrischona-Gemeinde, «Die nöi Wohnig» Werkstrasse 7, Frick. Kontakt: U. Krause, 061 Am Freitag, 16. Januar, 18.30 Uhr, findet die 921 22 83. Hauptprobe zum diesjährigen Theater statt. Für die beiden Abendvorführungen am Samstag, 17. und 24. Januar, hat es noch freie Plätze (Platzreservationen: Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr, 062 873 36 78). Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Theatergruppe und GTV

2014 im amtlichen Publikationsorgan publiziert worden. Die Beschlüsse über die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts unterstehen nicht dem fakultativen Referendum und wurden mit Beschluss der Gemeindeversammlung rechtskräftig. Der Beschluss über die Änderung der Gemeindeordnung untersteht dem obligatorischen Referendum. Die übrigen Beschlüsse sind am 6. Januar 2015 in Rechtskraft erwachsen, da kein Referendum eingereicht wurde. Gemeindeschreiber

Zeihen Rechtskräftige Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. Nov. 2014 am 6. Januar 2015 in Rechtskraft erwachsen.

Wasseruhren und Stromzähler werden abgelesen

Brunnenmeister Ruedi Birri wird in den nächsten Tagen wieder die Wasseruhren und Stromzähler ablesen. Wir bitten die Hauseigentümer, ihm Zutritt zu den Messeinrichtungen zu gewähren, damit er die Ablesungen speditiv vornehmen kann. Wer Anfang Januar in den Ferien weilt oder tagsüber in der Regel nicht zu Hause ist, kann die Zählerstände mit einer im BriefZwerglitreffen kasten hinterlegten Antwortkarte melden (Kinder von 0 bis 4 J. und deren Geschwister). oder Ruedi Birri unter 062 876 19 56 kontakMittwoch, 14. Januar, 9.30 bis 11.30 Uhr. Wir tieren. Besten Dank für die Mithilfe. werden einen kleinen Blumentopf bemalen und Kresse sähen. Bringt Kleider mit, die farbig Baugesuche werden dürfen. Gesucht wird eine Person, die sich gerne mit mir zusammen für das Zwergli- Die folgenden Baugesuche liegen vom 9. Janutreffen engagieren möchte. Michèle Tognella ar bis 9. Februar 2015 auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf: • Gesuchstellerin: Stadlmann Sylvia, Michael-Maggistr. 2, Zürich; Projektverfasser: Swisshaus AG, Bahnhofstr. 18, Lenzburg; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Garage; Ortslage: Parzelle Nr. 1005, Römerweg; Zone: Wohnzone W3/Gestaltungsplan Hohbächli-Bahnhofstrasse • Gesuchsteller: Meier Reto, Eichwald 6, Zeihen; Helfertage Realisierung Spielplatz Projektverfasser: Löpfe René, dipl. Bauing. FH, Herznach Endlich ist es soweit. Nach einer intensiven Sennhütten, Effingen; Bauvorhaben: DieselPlanungsphase mit Workshops geht es an die tankkeller mit Zapfsäule; Ortslage: Gebäude Realisierung des naturnahen Spielplatzes Nr. 572, Parzelle Nr. 633, Eichwald; Zone: Herznach. Es werden Sträucher und Bäume Landwirtschaftszone L1; zusätzl. Bewilligung: gepflanzt, Kies und Humus geschaufelt und Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aakarettelt, das Gelände und der Bachlauf mo- rau. Gemeinderat

Wittnau

Eiken Pro-Senectute-Mittagstisch Donnerstag, 8. Januar, ab 11.30 Uhr im Rest. Rössli. Alle Senioren ab 60 Jahren sind mit Partnern herzlich willkommen. An- oder Abmeldung richten Sie bitte bis heute Mittwoch (20 Uhr) an Anna Oswald, Tel. 062 871 29 56.

Oeschgen Baugesuch / Öffentliche Auflage Bauherrschaft: Stefanie Koller und Andreas Imhof, Bachmatt 10, Gipf-Oberfrick; Grundeigentümerin: Fässler Margot, Gesundheitszentrum Fricktal, Laufenburg; Projektverfasser: Hanspeter Kämpf, Architekturbüro, Rheinbrückstrasse 1, Stein; Bauobjekt: Parzelle Nr. 962, Hinterdorfstrasse; Zone: Wohnzone W2B; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit angebauter Garage. Das Baugesuch liegt vom 9. Januar bis 9. Februar 2015 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28.11.2014 in Rechtskraft erwachsen.

Reinigungskontrolle 2014 Gemäss den kantonalen Vorschriften über den Kaminfegerdienst wurden in der Gemeinde Oeschgen im Jahr 2014 folgende Reinigungen vorgenommen: Einmalige Reinigung in 229 Haushaltungen; zweimalige Reinigung in 13 Haushaltungen; Holzfeuerungskontrollen in 92 Haushaltungen. Gemeinderat

Herznach

delliert und noch vieles mehr. Dazu sind am 21. und 28. März von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr Helfertage für Jung und Alt geplant. Alle begeisterten Hobbygärtner und diejenigen, die schon immer einen Spielplatz mitgestalten wollten, sind herzlich eingeladen, mitzuhelfen. Für die Mittagsverpflegung wird gesorgt. Am besten erreicht die ganze Familie den Spielplatz zu Fuss mit je einer Karette, einem Spaten, einer Schaufel und einem Rechen oder einem Kräuel. Auch werden Tannzapfen für den Barfusspfad gesucht und sollen zum Helfertag mitgebracht werden. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen. Anfangs 2015 wird ein Flyer mit allen Details und Anmeldetalon in alle Haushalte gesendet. Gerne nehmen wir diese per Mail, Post, Telefon und Fax entgegen. Die Schlussarbeiten werden von einem Gartenbauunternehmen ausgeführt, damit am 25. April der Spielplatz feierlich eingeweiht werden kann. Für Auskünfte steht Sheena Heinz, Gemeindeschreiber-Stellvertreterin, gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei

Neue Zusammensetzung Schulpflege Vandalen wüteten bei der Schulanlage Frau Dominique Gut hat nach einjähriger MitBreite wirkung in der Schulpflege aus privaten Grün-

Am Samstag, 3. Januar, ca. zwischen 18 und 20 Uhr, richteten Unbekannte erheblichen Baubewilligungen 4. Quartal 2014 Sachschaden bei der Schulanlage Breite in Der Gemeinderat hat im 4. Quartal 2014 fol- Oeschgen an. Wir bitten Sie, allfällige Beobachtungen an die Gemeindeverwaltung (062 gende Baubewilligungen erteilt: • Ursula Jauch, Forellenweg 6, Frick; für den 865 60 20) zu melden. Wir danken Ihnen für Ausbau des Dachgeschosses zu 2×1-Zimmer- die Mitarbeit. Gemeinderat wohnungen und 2 Parkplätze an der HofmattGrüngutentsorgung/Jahreskarte 2015 strasse 15, Münchwilen. • Priska Weber und Alain Bussinger, Bahnstra- Die Jahreskarte 2015 für die Grüngutentsorsse 17, Münchwilen; für einen Kamin auf dem gung kann ab sofort bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die Gebühr beträgt Wintergarten. • Eveline Baumann Hannappel und Herbert unverändert zum Vorjahr Fr. 100.- und ist beim Hannappel, Haldenweg 17, Münchwilen; für Bezug zu bezahlen. Bis 31. Januar darf noch mit der Jahreskarte 2014 entsorgt werden. Die eine Sichtschutzwand aus Holz. • Bruno Schürch, Haldenweg 18, Münchwilen; Bevölkerung wird gebeten, die Jahreskarte bei für den Ersatz der bestehenden Ölheizung der Entsorgung auf sich zu tragen und auf Verdurch eine Wärmepumpe in der Liegenschaft langen vorzuweisen. Gemeinderat Dellstrasse 8, Münchwilen. • Kies + Beton Münchwilen AG, Kieswerkstr. Krabbelgruppe 15, Münchwilen; für eine Bachquerung und Wir treffen uns am 12. Januar um 15 Uhr im Schlössli. Wir freuen uns auf dein Kommen. eine LKW-Waage.

Verkehrsbehinderung Schupfarterstrasse

staunen konnten. Auch ein Dankeschön an die vielen Oeschger, die abends um 17.30 Uhr manchmal trotz ungemütlichem Wetter die Adventsfenster besucht haben.

den ihre Demission eingereicht. Seit 4. Nov. 2014 ist Markus Wittwer Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17. Ab 1. Jan. 2015 übernimmt er das Präsidium. Claudia Keller ist neu Vizepräsidentin und Roland Rust Mitglied der Schulpflege. Die aktuelle Ressortverteilung finden Sie auf der Homepage der Schule Herznach. Schulpflege und Schulleitung Herznach

Kontrolle der Öl- und Gasfeuerungen

Ab Februar 2015 beginnt der Feuerungskontrolleur der Gemeinde Herznach mit der Überprüfung der Feuerungsanlagen. Gut eingestellte Öl-/Gasbrenner arbeiten nicht nur wirtschaftlich und senken die Betriebskosten, sie tragen auch zur Reduktion der Luftverschmutzung bei. Anlagebetreiber, welche die Feuerungskontrolle durch das Servicegewerbe durchführen lassen, erinnern wir daran, dass bis 20. Dez. 2015 die Kontrolle erledigt und der Rapport beim Feuerungskontrolleur eingetroffen sein muss. Andernfalls wird Paul HerMittagstisch zog die Feuerungskontrolle selbst durchfühAm 13. Januar gibt es feine Spagetti. Anmel- ren. Auskünfte erteilt: Paul Herzog, Frick; 079 332 81 71 oder herzogpaul@bluewin.ch den bis Freitagmorgen, Tel. 079 702 61 88. Gemeindekanzlei

Submission Gesamtleistungsstudie für Kindergarten mit Mehrzweckraum Für den Neubau eines Kindergartens mit Mehrzweckraum schreibt die Einwohnergemeinde Zeihen eine Gesamtleistungsstudie mit vorgängiger Präqualifikation im selektiven Verfahren gemäss § 8 Abs. 1 des Submissionsdekrets und SIA 143 aus. Aufgrund der eingereichten Be-werbungsunterlagen werden 3 Totalunternehmer/Architekten zur Teilnahme an der Gesamtleistungsstudie eingeladen. Teilnahmeberechtigt an der Präqualifikation sind alle Totalunternehmer/Architekten, welche den Bezug der Ausschreibungsunterlagen bis 15. Januar 2015 per E-Mail bei Birri Architekten AG, Stein (rene@birri.ch) angemeldet haben. Die vollständige Ausschreibung kann unter «www.simap.ch» oder im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 9. Januar 2015 (www. amtsblatt-ag.ch) eingesehen werden.

Weihnachtsbaum-Verbrennen Der Gemeinderat hat dem Freizeitverein die Bewilligung für das Verbrennen von Weihnachtsbäumen am Samstag, 10. Januar, von 11 bis 17 Uhr erteilt. Die Feuerstelle befindet sich in Oberzeihen auf einer Flurstrasse im Gebiet Weizacher. Beim Vereinslokal (altes Spritzenhäuschen) wird eine Festwirtschaft mit Getränken und Würsten vom Grill geführt.

Spaghettiessen Sonntag, 11. Januar, ab 11 Uhr in der Turnhalle Zeihen: Spaghettiessen der Schulen Zeihen/ Effingen/Bözen.

Weihnachtsbaumverbrennen Samstag 10. Januar, 11 bis 16 Uhr in Oberzeihen. Festwirtschaft mit Grilladen, Kuchen und Getränken. Freizeitverein Zeihen

Bözen 9. Bözer Tannenbaumverbrennen

Am 11. Januar ab 15 Uhr beim Werkhof, hinter dem Gemeindehaus. Kleine Wirtschaft ab 15 Uhr. Programm: ab 15 Uhr, Bäume sammeln; ca. 17 Uhr, Feuer entzünden; Dauer bis ca. Adventsfenster 18.30 (Bäume darf man bis 17 Uhr bringen). Wir freuen uns auf viele Besucher und wünAn dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rechtskraft die Künstler für soviel Kreativität und Arbeit, Gemeindeversammlungsbeschlüsse schen allen Bözern einen guten Start ins Jahr die wir in Form der Adventsfenster 2014 be- Die gefassten Beschlüsse sind am 4. Dez. 2015. Alte Füürwehr Böze


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fricktal.info  2  7. Januar 2015

Kaisten Weihnachtsbaumverkauf – Spende Berghilfe Am traditionellen Weihnachtsbaumverkauf vom Samstag, 20. Dez. 2014, hat die «Trotte-Chuchi» für das leibliche Wohl gesorgt. Diejenigen, welchen ihren Christbaum direkt im Wald ausgesucht haben, wurden vor Ort mit Glühwein, Getränken, Gemüsesuppe und Grillwürsten verwöhnt. Den Gewinn dieser Aktion in der Höhe von Fr. 643.55 hat der Verein «Trotte-Chuchi» der Schweizer Berghilfe überwiesen. Herzlichen Dank an alle Besucher, die mit der Konsumation die Schweizer Berghilfe unterstützt haben. Trotte-Chuchi Kaisten

Fasnacht 2015 Die Redaktion der Fasnachtszeitung nimmt bis 31. Januar Beiträge an redaktion@chaischter-fasnacht.ch an Fasnachtsgesellschaft Kaisten, 5082 Kaisten entgegen. Quartiere, Einzelpersonen oder Gruppierungen sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 15. Februar, aktiv am Umzug teilzunehmen! Kontakt für Interessenten: Narrenvater Marco Zaugg, 079 621 71 97 oder narrenvater@chaischter-fasnacht. ch bis 8. Februar. Am 18. Januar nehmen wir am Narrentreffen in Leibstadt teil. Anmelden beim Narrenvater Marco Zaugg. Plaketten-Vorverkauf: Ab Mitte Januar startet der Plaketten-Vorverkauf. Die Schüler werden von Tür zu Tür ziehen und die Plaketten zum Kauf anbieten. Pro verkaufte Plakette erhalten sie Fr. 1.-. Das Geld wird als Beitrag zum Abschlusslager eingesetzt. Im Namen des Vereins und der Schüler danken wir für Ihre Unterstützung. Wir danken allen Fasnächtlern für die aktive Teilnahme zum guten Gelingen der traditionellen Chaischter Fasnacht 2015. Joggeligrotte: Samstag, 10. und 17. Januar, ab 9 Uhr wird die neue Joggeligrotte aufgebaut. Es kann beim Eichhörnlibrunnen zu kleinen Engpässen kommen. Fasnachtsgesellschaft Kaisten

Einbürgerungsgesuche Folgende Personen haben beim Gemeinderat Mettauertal das Gesuch um ordentliche Einbürgerung in der Schweiz, im Kanton Aargau und in der Gemeinde Mettauertal gestellt: • Hoxha Bujar, 1976, männlich, kosovarische Staatsangehöriger, wohnhaft in Etzgen, Dorfstr. 29 • Hoxha Elena, 2005, weiblich, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Etzgen, Dorfstr. 29 • Hoxha Liza, 2008, weiblich, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in 5275 Etzgen, Dorfstr. 29 • Hoxha Artur, 2012, männlich, kosovarischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Etzgen, Dorfstr. 29. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Mettauertal eine schriftli-che Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Entsorgung Weihnachtsbäume Am Freitag, 9. Januar, wird mit der Grüngutabfuhr eine Weihnachtsbaumentsorgung durchgeführt. Die Einwohner der Gemeinde Mettauertal erhalten die Möglichkeit, ihren Christbaum am genannten Datum gebührenfrei, also ohne Kehrichtmarke, der Firma Pfister AG,

aus den gemeinden

mitzugeben. Die Bäume sind bis 8 Uhr an den üblichen Abstellplätzen (wie beim Kehricht) zu deponieren. Gemeinderat

Wirtebewilligungen erteilt • Musikgesellschaft Mettau, Jahreskonzert in der Turnhalle Mettau, am 31. Januar und 1. Februar 2015 • Laubbärggugger, Maskenball in der Turnhalle Wil AG, am 16. Februar 2015. Gemeinderat

Durchfahrtsbewilligung • Invents!ch, Bolleystrasse 27, Zürich; Gigathlon Switzerland 2015, durch Hottwil, am Samstag, 11. Juli 2015, von ca. 13 bis 21 Uhr. Gemeinderat

Schule Mettauertal sucht Heilpädagogin/Heilpädagogen Auf den 1. Februar sucht die Schule Mettauertal einen schulischen Heilpädagogen mit Teamgeist (7 bis 9 Lektionen). Informationen zur Schule können auf der Internetseite www. schulemettauertal.ch abgerufen werden. Weitere Auskünfte zum Aufgabengebiet erteilt Schulleiter Olivier Inhelder (Tel. 062 875 29 79 oder schulleitung@schulemettauertal.ch). Bewerbung mit den üblichen Unterlagen werden bis 11. Januar entgegengenommen (Schulleitung, Mitteldorfstrasse, 5275 Wil AG).

12.30 Uhr, alle ganz herzlich zum Morgenbrunch in die Kaffeestube ein. Die Organisatoren bemühen sich um ein reichhaltiges Buffet (verschiedene Brote inklusive Zopf, Käse, Aufschnitt, Rösti, Eier, Birchermüesli, Fruchtsalat, Wasserkraftwerke am Hochrhein: Kaffee, Tee und Orangensaft). Der Erlös wir Flexibilisierung der Betriebsweise dieses Jahr der Maia-Stiftung, Haus GoldenDer zunehmende Zufluss von erneuerbaren bühl in Wislikofen gespendet. Kirchenpflege Energien (Wind und Fotovoltaik) mit unregel- Schwaderloch und freiwillige Helfer mässiger Einspeisung ins Übertragungsnetz stellt die bestehenden Wasserkraftwerke am Hochrhein vor neue Herausforderungen. Die betroffenen Kraftwerke müssen mit einer Flexibilisierung der Betriebsweise ihren Betrag zur Netzregulierung bzw. -stabilität leisten. Dies hat zur Folge, dass nicht mehr genutztes Wasser bei den Flusskraftwerken kurzfristig über die Wehrfelder abgeleitet werden muss. Neujahrswünsche des Gemeinderates Mit solchen Wehrüberfällen zu bislang unübli- Der Gemeinderat wünscht allen Einwohnern chen Zeiten ist zukünftig vermehrt zu rechnen. ein tierisch gutes, gesundes und erfolgreiches Wassersportler, Schwimmer, Bootsfahrer und neues Jahr und freut sich auf eine weiterhin dergleichen können dadurch im unmittelbaren gute Zusammenarbeit. Gemeindekanzlei Bereich der Wehranlage gefährdet werden. Die bereits bestehenden Warntafeln und Schifffahrtszeichen signalisieren die Gefah- Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse renbereiche. Nach unbenutztem Ablauf der ReferendumsMorgenbrunch frist sind sämtliche Beschlüsse der EinwohnerDie Kirchenpflege Schwaderloch lädt am kom- gemeindeversammlung vom 14. Nov. 2014 am menden Sonntag, 11. Januar, von 9.30 bis 22. Dez. 2014 in Rechtskraft erwachsen.

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Pro-Senectute-Mittagstisch Dienstag, 13. Januar, ab 11 Uhr, Rest. Warteck. Das Mittagessen wird um 11.30 Uhr serviert. Alle Senioren ab 60 Jahren mit Partner sind herzlich willkommen. Anfragen und/oder Abmeldung bis Sonntag, 11. Januar, Veronika Schmid, Tel. 062 874 27 30. (Bisherige Teilnehmer bei Verhinderung bitte abmelden).

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Ref. Kirchgemeinde Laufenburg+Umg. Am 13. Chaplin Stummfilme mit Klavierbegleitung. Am 13. Januar, um 20 Uhr, findet in der ref. Kirche in Laufenburg eine Stummfilmvorführung von drei kurzen Chaplin-Filmen aus seiner Frühzeit statt. Musikalisch werden die Filme von David Homolya am Klavier begleitet. Spatzenhöck. Eltern-Kindertreffen Laufenburg (für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren) 14. und 28. Januar, 9 bis 11 Uhr und 21. Januar, 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29. Immergrünen-Nachmittag. Donnerstag, 22. Januar, 14.30 Uhr, im Saal der ref. Kirchgemeinde in Laufenburg – Das waren noch Zeiten: Als Pfarrkind in der Diaspora in Laufenburg. Frau J. Bossert, Tochter von Pfr. P. Bossert, erzählt aus ihrer Kindheit und Jugendzeit in den 50erund 60er-Jahren in unserer Kirchgemeinde… Bringen auch Sie Ihre Fotos und weitere Erinnerungen dazu mit.

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aus den gemeinden Wirtetätigkeit theater gansingen Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit des theater gansingen anlässlich des Theaters 2015 vom 10., 17., 18., 21., 23., 24. Januar in der Turnhalle Gansingen Kenntnis genommen. Die Überwirtebewilligung wurde erteilt.

Wirtetätigkeit; Guggen-Openair Knall-Peng Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit der Laubbärggugger Wil anlässlich des Guggen-Openairs Knall-Peng vom Freitag, 30. Januar, auf dem Schulhausplatz Gansingen Kenntnis genommen. Die Überwirtebewilligung wurde erteilt.

Jagd am Samstag Am kommenden Samstag, 10. Januar, findet eine revierübergreifende Jagd auf Schwarzwild statt. Die Bevölkerung wird um Rücksichtnahme und Verständnis gebeten. Jagdgesellschaft

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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

«Irish Celtic»: Hinweis Die glücklichen Herznacher Turnfamilie in den Startlöchern Gewinner (eing.) Die ganze Turnfamilie des STV (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter konnte fricktal.info, die Wochenzeitung für das Fricktal und angrenzende Gemeinden, jeweils zwei Tickets für die Premiere «Irish Celtic – Spirit of Ireland», der Tanzshow voll irischer Lebenslust, herzlicher Erzählfreude und mitreissender Live-Musik, am 13. Januar um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Flavio Muheim aus Kaiseraugst und Marie-Theres Zimmermann aus Eiken. Herzliche Gratulation!

Etwas gesehen, etwas gehört? fricktal.info – und das ganze Fricktal erfährt es

Nun ruhst du aus in Gottes Frieden, am Ziele deiner Pilgerfahrt. Von Gott, dem Herrn, sei dir beschieden, der Dank für das, was du getan.

Kurz nach Weihnachten ist unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Zita Sieber-Studer 11. Februar 1923 bis 27. Dezember 2014

aufgebrochen zu ihrer Reise ins Licht. Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. 5082 Kaisten, Weihermatt 5 In unseren Herzen lebt sie weiter Clemens und Claudia Sieber-Wildschek Norbert und Gaby Sieber-Föllmi Magnus und Vroni Sieber-Oberle Cordula und René Ruf-Sieber Bertram und Ingrid Sieber-Wächter Felicitas Kapatos-Sieber Lucretia und Eduard Lehner-Sieber Gaudenz und Rahel Sieber-Bischofberger Benigna und René Flaim-Sieber Grosskinder und Urgrosskind Hailie Bruder und Anverwandte Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 9. Januar 2015, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Sulz; anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Äsple in Kaisten. Dreissigster: Sonntag, 1. Februar 2015, um 09.00 Uhr in Kaisten, Pfarreiheim. Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Spitex Kaisten-Ittenthal. Leidzirkulare werden keine versandt.

Herznach ist vollkommen dem Turnershowfieber erlegen. Die Hauptproben sind bereits vorbei. Diese Woche gilt es, nun noch den Endspurt hinzulegen, damit dann am 9. Januar alles bereit ist, wenn die ersten Besucher die Premiere von «Gäld wie Heu» besuchen. In den letzten vier Monaten ist viel passiert in Herznach. Die Idee für die diesjährige Turnershow reifte aber schon viel früher heran, an der ersten OK-Sitzung im März des letzten Jahres. In zahlreichen Stunden und in kreativer Arbeit sind nun Sketchs, Tanz,- Akrobatik,- Kinderund Geräteturnnummern entstanden, welche die Zuschauer elegant und mit Witz durch den Abend führen werden. Man darf sich auf eine spektakuläre «Gäld wie Heu», blufft da der STV Herz- was sich das diesjährige OK einfallen nach etwa? - Zuviel wird nicht verraten, liess. Aber was hat der Bauer mit dem Show freuen. Banker gemeinsam? Und das Schwingfest und Golf spielen? – Alle sind eingeladen, sich überraschen zu lassen und die Show am Freitag, 9. Januar (Beginn um 20 Uhr), Sonntag, 11. Januar (Nachmittagsvorstellung), oder am Mittwoch, 14. Januar (Beginn um 20 Uhr) zu besuchen. Die Meine Kräfte sind zu Ende, Shows am 10./16./17. Januar sind beGott, nimm mich in deine Hände. reits ausverkauft. Reservationen bei Fränzi Birri: f.birri@ gmx.ch oder telefonisch jeweils mittwochs und donnerstags von 18 bis 20 Uhr unter Tel. 079 791 10 87. Unser Bild: Man darf sich auf eine spekTraurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von takuläre Show freuen.

unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Ann Bruderer-Robinson 1. Dezember 1945 bis 5. Januar 2015

Heute Mittag durfte sie in Begleitung ihrer Familie zu Hause friedlich sterben. 5070 Frick, Juraweg 1 Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du Jamie und Anita Bruderer Noah und Shannon Daniel und Helga Bruderer Sonveigh und Audrey Andrea Bruderer und Patrick Kressig Soley Katie und Conradin Egli-Bruderer Matilda und Henry Geschwister und Anverwandte Wir nehmen Abschied am Freitag, 9. Januar 2015, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frick; anschliessend Gottesdienst in der Pfarrkirche. Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Spitex Frick. www.kondolieren.ch

Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.

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Ganz leise ohne ein Wort gingst du für immer von uns fort. Es ist schwer dies zu verstehen, doch einst werden wir uns wiedersehen. Traurig, aber dankbar für die Erlösung und die vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami, unserem Omi und Uromi, Schwester und Schwägerin.

Hedwig Hohler-Heuberger 25. November 1919 bis 2. Januar 2015

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Kurt Brogli-Schaffhauser 8. Juni 1943 – 22. Dezember 2014

Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen lebst du weiter. Evi und Adrian Stalder-Hohler Rita und Reto Waldmeier-Stalder mit Fiona Judith Stalder Doris und Nabil Arab-Hohler Jasmin Arab Jonas Arab Ernst und Elsi Heuberger-Tschus Wir nehmen Abschied am 13. Januar 2015 um 14.15 Uhr auf dem Friedhof Kaiseraugst. Traueradresse: Evi Stalder-Hohler, Bünn 8, 4312 Magden

Kurzmeldung

Völlig unerwartet verlieren wir meinen lieben Ehemann, unseren Vater, Opa, Götti und Cousin. In stiller Trauer: Erika Brogli-Schaffhauser Jacqueline und François Bugmann-Brogli mit Luc und Yves Sabine Brogli Die Trauerfeier findet am 9. Januar 2015 um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Wallbach statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis um 13.30 Uhr statt. Traueradresse: E. Brogli-Schaffhauser, Rheinstrasse 30, 4323 Wallbach

Neuer Leiter NABGeschäftsstelle Laufenburg/Stein: Roland Knecht ab Januar im Amt (pd) Per 1. Januar 2015 kommt es in der Geschäftsstelle der Neuen Aargauer Bank (NAB) in Laufenburg/Stein zu einem Führungswechsel. Der Laufenburger und langjährige Privatkundenberater Roland Knecht wird neu Geschäftsstellenleiter. Der bisherige Leiter, Kurt Forrer, hat sich entschieden, Ende Januar eine neue Herausforderung ausserhalb der NAB anzunehmen. Roland Knecht arbeitet seit rund sieben Jahren bei der NAB und ist mit den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden vor Ort bestens vertraut. Der 35-Jährige hat an der höheren Fachschule in Aarau Betriebswirtschaft studiert und 2004 erfolgreich abgeschlossen. Roland Knecht ist ein langjähriger Privatkundenberater in Laufenburg und deshalb mit den lokalen und regionalen Gegebenheiten bestens vertraut. Vor zwei Jahren wurde er aufgrund seiner Leistungen zum Mitglied des Kaders befördert. In Laufenburg aufgewachsen und vernetzt Der neue Geschäftsstellenleiter ist in Laufenburg aufgewachsen und in der Region verwurzelt und vernetzt. Er wohnt mit seiner langjährigen Partnerin im Aargau. In seiner Freizeit reist er gerne und treibt Sport als Ausgleich zum anspruchsvollen Geschäftsalltag. NAB fördert Talente Es entspricht der Leistungskultur der NAB, überdurchschnittliche Mitarbeitende zu fördern und weiter zu entwickeln. Deshalb kann die NAB die Besetzung von Schlüsselfunktionen und vakanten Führungspositionen oft mit internen Kandidatinnen oder Kandidaten besetzen. Die Ernennung von Roland Knecht als Geschäftsstellenleiter ist ein weiterer Schritt in seiner erfolgreichen beruflichen Laufbahn. Unser Bild: Roland Knecht. Foto: zVg


fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015 Mi, 7.1., bis Mi, 14.1., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch 2015 wieder im Ref. Kirchgemeindehaus Robersten, Roberstenstr. 22; Anmeldung bis Donnerstag, 16.30 Uhr unter Tel. 061 831 52 42 • Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche mit Pfr. Hirte • Sonntag: 10.00 Kirchenpflege-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus Gässli in Magden für die Gesamtgemeinde (siehe Magden). Magden und Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Gesamtgemeinde; Begrüssung der neuen Kirchenpflege, Wechsel im Kirchenrat; Mitwirkung des Gospelchors, N. Haugen (Orgel), F. Brogli (Saxofon), Chr. Brugger (Schlagzeug). Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Kirchenpflege-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus Gässli in Magden für die Gesamtgemeinde (siehe Magden). Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Donnerstag: 18.00 Arisdorf, Pfarrhauskeller, Konfirmanden 2015: Treff im Pfarrhauskeller • Sonntag: 09.45 Uhr, Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürlimann und Madeleine Gränicher an der Orgel. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Buus, geleitet durch Pfr. Lattner • Dienstag: 14.00 Silbergarten im Zentrum Ergolz, Ormalingen: Strassen der Romanik, Bericht von der Gemeindereise nach Mitteldeutschland. Möhlin. Heute Mi: 15.00 Zwärgliträff im Saal • Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal • Freitag: 11.30 Friitigssuppe im Saal • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Hassler Bütschi. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Borer-Schaub. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 3. Klasse • Donnerstag: 16.30 Ökum. Abendgebet für Menschen mit und ohne Behinderung in der MBF (Raum der Stille), Pfr. Zöllner • Sonntag: 09.30 Gottesdienst • Dienstag: 14.00 Spielnachmittag.

Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 3 × 20, Pfarreisaal. 17.30 Rosenkranz, Kirche. 18.30 Santa Messa, Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kirche. 13.30 Wanderung Frauenverein, Bahnhof Pratteln. 14.00 Rosenkranz, Romana • Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle. 16.30 Sternsinger • Samstag: 14.30 Sternsinger. 15.00 Selbsthilfegruppe Rückenbeschwerden, Sitzungszimmer. 17.00 Frauengottesdienst, im Chor. 18.30 ökum. Gottesdienst, Romana • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Jugendlichen des Rumänienprojektes, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche. 12.00 Festa della Famiglia, Saal • Dienstag: 14.30 ökum. Di-Treff, Oase. 14.30 Seniorennachmittag, Romana. 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 14.1.: 09.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana.

Zeiningen. Sonntag: 10.00 Sternsingergottesdienst. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Mumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.

Rheinfelden. Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier • Mi, 14.1.: 09.00 Eucharistiefeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde • Samstag: 13.30 Jungschar. 17.00 UthStation Neujahrsessen • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl (Benjamin Schär); Kinder Start im Gd. • Dienstag: 20.00 Allianzgebetsabend FEG. Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst «Am Schärme» • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier • Mi, 14.1.: 09.00 Kommunionfeier, anschl. Morgenkaffee.

Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: Kein Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Feng Shui: Entrümpeln des Zuhauses Alles, womit man sich umgibt, hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden. Darum weg mit allem Kram, den man nicht mehr braucht, mit Menschen, die nerven und Aktivitäten, die zuviel werden. Das Entrümpeln von innen nach aussen macht den Lebensraum wieder zur Quelle von Kraft und Ruhe. Kurstage: 20. und 27. Februar, 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 2 × 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Weise beweglich, körperlich und geistig fit zu halten. Im Vordergrund stehen einfache Tanzschritte und spezielle Volkstänze für ältere Menschen. Freude an Bewegung, Musik und gemeinsamem Erleben genügen als Vorkenntnisse. Zögernde sind zu einer gratis Schnupperstunde eingeladen. Getanzt wird bis Ende Mai jeden Montag 14 bis 15.30 Uhr im Pfarreizentrum Schallen, Hauptstr. 17, Möhlin. Leitung: B. Waldmeier, Möhlin, und J. Christen, Magden. Anmeldung nicht nötig. Bequeme Schuhe und leichte Kleidung sind von Vorteil.

Englischkurs Grundstufe A1 (freie Plätze) Können Sie schon ein wenig Englisch? Würden Sie gerne Ihre Kenntnisse erweitern? Es gibt freie Plätze im Grundstufenkurs A1. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 15.15 bis 17 Uhr. Kursleiterin ist Frau Jane Lawrence. Kursort: Rheinfelden.

Jassen der Turnveteranen Fricktal

80. Geburtstag Donnerstag, 8. Januar Widmer Otto, Obermumpf Sonntag, 11. Januar Collin-Serazio Brigitte, Wallbach Montag, 12. Januar Gruber-Buser Erna, Maisprach

Am Donnerstag, 22. Januar, findet im Restaurant Rössli in Eiken bereits das beliebte 3. Jassturnier der Turnveteranen statt. Alle Turnveteranen, die gerne Jassen, sind herzlich eingeladen. Standblattausgabe ist ab 13.15 Uhr. Es wird kein

Einsatz verlangt, aber für die ersten gibt es schöne Preise. Anmeldung ist nicht nötig, man kann einfach teilnehmen. Die Obmannschaft der Fricktaler Turnveteranen hoffen auf grosse Beteiligung.

Hinweis

Feier zur Stabübergabe im Kirchenrat Reformierte Kirche Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden-Olsberg (eing.) Die evangelisch-reformierte Kirche Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden-Olsberg begrüsst die neue Kirchenpflege, welche in die neue Amtsperiode 2015 bis 2018 starten wird, und feiert die Stabübergabe im Kirchenrat am Sonntag, 11. Januar, um 10 Uhr im Gässli in Magden mit einem ganz besonderen Gottesdienst. In einem zweiten Teil wird ein Amtswechsel im Kirchenrat gefeiert. Der Magdener Urs Karlen, langjähriger Vizepräsident im

neue Beziehungen aufbauen, der Isolation entgegentreten und Erfahrungen austauschen, aber auch immer wieder herzhaft lachen können. Montag, 12. Januar, von 10 bis 11.30 Uhr, Kursraum Pro Senectute Frick, Leitung Eva Schütz.

Fricktaler Wanderung Das Wanderleiterteam hat zum Start des Wanderjahres 2015 am 15. Januar eine Tour von Effingen aus vorbereitet, ohne gemeinsame Carfahrt: Besammlung 13.45 Uhr Bushaltestelle Effingen. • Die Kurzwanderung führt von Effingen auf der Hochebene zwischen Bözen und Zeihen nach Hornussen. Marschzeit 2 Stunden, Aufstieg140 m, Abstieg 190 m. • Die Spazierwanderer nehmen die gleiche Route bis Bözen und fahren von dort mit dem Postauto nach Hornussen. Marschzeit 1,5 Stunden, Auf- und Abstieg je 100 m. – Rückkehr ca. 16.30 Uhr mit dem Postauto. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft über die Durchführung am Wandertag von 10 bis 11 Uhr unter Tel. 062 871 28 44.

Angebote Bezirk Laufenburg

Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Ein Training des Gleichgewichts hilft Stürze zu www.ag.pro-senectute.ch vermeiden und mehr Sicherheit in Alltagssituationen zu gewinnen. Die Muskulatur wird ge- Treffen für Angehörige von zielt gekräftigt und die Körperwahrnehmung demenzkranken Menschen verbessert. Zu Beginn und am Ende des Kurses Wer selbst einen demenzkranken Menschen wird mittels eines Tests Ihre Gleichgewichtsfä- betreut und pflegt, weiss um die enormen Behigkeit geprüft und verglichen. Dieser Kurs ist lastungen, die Sorgen und die Trauer. Der Ausnur für gehfähige Personen geeignet. Kursbe- tausch mit anderen betroffenen Menschen ginn: 5. März, 8.30 bis 10 Uhr; Kursdauer: 8 × kann in dieser Situation eine grosse Hilfe sein, 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. denn alle verstehen, wovon man redet. Der Treffpunkt für Angehörige von demenzkranken Internationale Tänze (Volkstanz) Menschen ist ein Ort, wo Sie sich mit der verTanzen ist eine Möglichkeit sich auf lustvolle änderten Lebenssituation auseinandersetzen,

Gleichgewichtstraining/ Sturzprophylaxe

(pd) An der Stiftungsversammlung vom 18. November 2014 wurde der bisherige Bezirksvertreter Bezirk Laufenburg, Adrian Ackermann, neu in den Stiftungsrat der Pro Senectute Aargau gewählt. Er trat sein Amt am 1. Januar an. Pro Senectute Aargau wünscht Adrian Ackermann bei seiner neuen Aufgabe alles Gute.

Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Diakon Isidor Hodel.

Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.

Angebote Bezirk Rheinfelden

www.fricktal.info

Änderung im Stiftungsrat der fricktal.info Pro Senectute Aargau gratuliert…

Oeschgen. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier.

Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.

RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE

Freie Evangelisten, Kaiseraugst Kursraum, terralingua Sprachschule, Eingang Einkaufszentrum Coop Bau+Hobby, Junkholzweg 1 Einfache Vorträge aus der Bibel am Freitag, 9./ 16./23./30. Januar, jeweils 20 bis 21 Uhr. F. Grünig, G. Snow, A. Sauvageot.

Kurzmeldung

Seelsorgeverband Eiken–Stein Sisseln. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE

Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Magden, Pfr. Feenstra.

Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

kirche • pro senectute

Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.

Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Plumhof.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Wassersegnung, Pfr. Edringer.

Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft.

Möhlin. Freitag: 19.00 Santa Messa in lingua italiana • Samstag: 16.30 Sternsinger im Altersheim. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 18.10 Gottesdienst mitgestaltet von den Sternsin- Donnerstag: 19.30 Bibelabend (Römer 6, 1–10) • gern • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergot- Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Lukas 8, 22–25). tesdienst im Sunntigsfänschter • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst • Mi, 14.1.: 10.00 ökum. Gottesdienst im Alters- und Infos aus dem Fricktal? Pflegezentrum Stadelbach.

Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabend-Familiengottesdienst mit Taufgelübde-Erneuerung der Erstkommunionkinder 2015 (Eucharistiefeier) • Sonntag: 10.45 Gottesdienst (Kirchenchor/Eucharistiefeier) • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 14.1.: 09.00 Eucharistiefeier.

Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kaiseraugst, Pfr. Güter.

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Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Kochkurs für Männer ab 60 Dieser Kurs richtet sich an Männer, die das Kochen von gesunden und gluschtigen Alltagsgerichten lernen möchten. Unter Anleitung der qualifizierten Hauswirtschaftslehrerin Frau Karin Küng werden die Teilnehmer mit den Grundbegriffen des Kochens vertraut gemacht und erhalten nützliche Tipps für die Praxis im Alltag. Kurstage: 7./14./28. März, 10 bis 14 Uhr, 3 Samstage à 4 Std. Kursort:

Kirchenrat, wird nach 40 Jahren Engagement in verschiedenen kirchlichen Gremien, davon elf Jahre als Kirchenrat, verabschiedet. Gleichzeitig wird die Kirchenpflegepräsidentin Catherine Berger aus Rheinfelden ihr neues Amt als Kirchenrätin antreten. Das zentrale Amt der sieben Kirchenräte innerhalb der evangelisch-reformierten Landeskirche im Aargau entspricht in etwa dem Amt eines Regierungsrates. Der Gottesdienst wird durch die neuen und bisherigen Kirchenpflegemitglieder in abwechslungsreicher Form gestaltet. Anlässlich der Amtsübergabe im Kirchenrat wird auch Kirchenratspräsident Christoph Weber-Berg zugegen sein. Unter der Leitung von Christoph B. Herrmann gestalten die Musiker Nina Haugen, Orgel, Frank Brogli, Saxofon,

und Christian Brugger, Schlagzeug, den musikalsichen Teil des Gottesdienstes. Anschliessend besteht die Gelegenheit für einen gemütlichen Austausch beim Apéro Riche. Bild links (Fotos: F. Worbs, ref-ag): Der Kirchenrat nach der Erneuerungswahl für die Amtsperiode 2015 – 2018 (v.l.): Daniel Hehl, Beat Maurer, Regula Wegmann, Catherine Berger, Hans Rösch, Martin Keller, Christoph Weber-Berg. Synodepräsidentin Silvia Kistler gratuliert der neu gewählten Catherine Berger. Bild rechts: Synodepräsidentin Silvia Kistler verabschiedet den Vizepräsidenten des Kirchenrats, Urs Karlen, nach elf Jahren Exekutivtätigkeit mit einem Blumenstrauss und herzlichen Worten.

Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Be- Ferienwochen 2015 zirk Rheinfelden. Eintauchen in eine andere Umgebung, Gesellschaft pflegen und Neues erleben, das bieten die zwei Ferienwochen im 2015. Leiterinnen und Leiter für die Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige vom Radsportgruppe Fricktal gesucht 6. bis 13. Juni Hotel Artos in Interlaken. Fünf Die Radsporttouren der Pro Senectute Aargau erfahrene Ferienleiterinnen begleiten diese erfreuen sich grosser Beliebtheit. Wir suchen Woche, die für alle geeignet ist, welche im Alldeshalb zur Verstärkung des bestehenden Lei- tag auf eine gewisse Unterstützung angewieterteams Frauen und Männer, welche bereit sen sind. sind, in die Tourenleitung einzusteigen und die Ferienwoche zum Ausspannen vom 15. bis 22. Ausbildung in Erwachsenensport zu absolvie- August im Sunstar Hotel Davos**** in Begleiren. Als Entschädigung locken eine erfüllende, tung von drei erfahrenen Ferienleiterinnen. verantwortungsvolle Aufgabe, Kontakt mit Ausflüge, Morgengymnastik, Spiel und Spass Menschen, Teamarbeit, Bewegung in der Na- gehören mit ins Programm. tur und ein Taschengeld. Weitere Auskunft er- Verlangen Sie Detailprogramme auf den Berateilen gerne die Beratungsstellen Bezirk Lau- tungsstellen und reservieren Sie schnell ein fenburg und Rheinfelden. Zimmer.

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, GipfOberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 4. Jahrgang Bezirksanzeiger, 71. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 60. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


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fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

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fricktal

Erfolgreiche Steiner geehrt Stein: Anstossen auf das Jahr 2015 – ein Jahr mit grossen Herausforderungen Auch das Jahr 2015 wird für die Ge­ meinde Stein eines mit grossen Her­ ausforderungen. So die Bilanz der Rede, mit der sich Gemeindeammann Hans­ ueli Bühler beim Neujahrsapéro der Ge­ meinde am Freitag, 2. Januar, im Saal­ bau an die Einwohner richtete. Zudem ehrte Bühler erfolgreiche Steiner für be­ sondere Leistungen im vergangenen Jahr. JÖRN KERCKHOFF Das Vorantreiben der Bauprojekte, eine neue Parkregelung und der nächste Schritt bei einem möglichen Zusammenschluss der Gemeinden Mumpf, Obermumpf, Schupfart und Stein sind die wesentlichen Punkte, mit denen sich die Verwaltung in den kommenden Monaten beschäftigen wird. Allerdings begann Hansueli Bühler seine Rede mit einem Blick auf den Februar 2014, in dem sich die Bevölkerung der Schweiz mit 50,3 Prozent der Stimmen für eine striktere Kontingentierung der Zuwanderung aussprach. Im Kanton Aargau seien es sogar 55,2 Prozent und in Stein gar 58,8 Prozent gewesen, die sich für die Initiative aussprachen. Für Bühler ein bedenkliches Ergebnis. Sei ein wirtschaftliches Wachstum der Schweiz und besonders im Fricktal doch stark von ausländischen Arbeitskräften abhängig. Die gute finanzielle Situation ergebe sich aus verschiedenen Steuereinnahmen der Unternehmen, darunter der Pharmakonzern Novartis und dessen Mitarbeiter. Bühler mahnte davor, aus einer Zuwanderung Verluste für die einheimische Bevölkerung abzuleiten. Viele laufenden Projekte Die gute wirtschaftliche Lage ermöglicht dann eben auch die Umsetzung einer Vielzahl von Projekten. So etwa das Gebäude im Rheinfels-Park, dessen Bau 2014 begonnen wurde und das 2015 fertig gestellt werden soll. 20 Jahre seien seit dem ersten Gedanken an eine Überbauung vergangen, so der Gemeindeammann. Viele Ideen, Studienwettbewerbe und Abstimmungen habe es gegeben, bis endlich gebaut wurde. Derzeit sei man im Zeitplan. Wenn nichts dazwischen kommt, sollen die altersgerechten Wohnungen im Herbst bezogen, das Hotel sowie das Restaurant Ende 2015 eröffnet werden, so Bühlers Prognose. Projektüberarbeitung beim Kulturhaus am alten Zoll Für das Kulturhaus am alten Zoll werde es eine Projektüberarbeitung geben, kündigte Bühler an. Nach einigen Modifikationen, die von der kantonalen Denkmalpflege eingefordert wurden, habe sich das bisherige Konzept – geplant war ein rückwärtig angebauter Saal – als nicht wirtschaftlich erwiesen. Daher erfolgt nun die Neuplanung. Ausserdem werde sich die Gemeinde am Projekt Rheinuferweg der IBA Basel beteiligen, berichtete der Gemeindeam-

Laura Schulte, Xavier Franceschi, Michael Hofmann, Larissa Hofmann, Patrick Ankli, Tanja Winter, Flavio Concas und Sand­ ra Leimgruber (von links) wurden für ihre Erfolge im Jahr 2014 geehrt Foto: Jörn Kerckhoff

mann. Dabei gehe es um Aufwertungsmassnahmen entlang des Rheins von Kaiseraugst bis zur Holzbrücke in Stein. Dies sei eine grosse Chance für Stein, den Rhein als Naherholungsraum besser zu nutzen. Die Parksituation im 3000-EinwohnerOrt Stein ist, wegen der vielen Berufspendler, schwierig. Deswegen sollen ab dem 1. Mai neue Bestimmungen in Kraft treten. Damit sollen Fahrzeuge auswärtiger Pendler im Ort reduziert werden. Aber auch Anwohner, die ihr Fahrzeug dauerhaft auf der Strasse parkieren, sollen dafür künftig eine Gebühr bezahlen, kündigte Bühler an. Im Vorfeld werde die Gemeinde eine grosse Informationskampagne starten, um die Betroffenen über die grundlegenden Änderungen zu informieren. Zukunft der Gemeinden im mittleren Fricktal

Die Sternsinger-Aktion in Stein vom 3. und 4. Januar war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Kinder aus verschiedenen Konfessionen nahmen daran teil. Im An-

Regionalturnfest als Grossereignis Ein Grossereignis steht für Stein im Juni an. An den beiden Wochenenden vom 12. bis zum 14. und vom 19. bis zum 21. Juni steht ein regionales Turnfest auf dem Kalender. An diesem werden sich voraussichtlich 6000 Turner beteiligen, ausserdem werden 4000 Begleitpersonen erwartet. Nicht alle auf einmal, aber der Ansturm wird gewaltig sein, kündigte Bühler an. Noch suche der Turnverein Helfer für diesen Anlass.

Das Projekt «Zukunft der Gemeinden im Ehrung von erfolgreichen Sportlern mittleren Fricktal» sei im vergangenen und Berufsleuten Jahr ins Stocken geraten, blickte Bühler Stein ist klein und doch bringt es Jahr für zurück. Grund dafür sei die Ablehnung eines möglichen Zusammenschlusses von Mumpf, Obermumpf, Schupfart und Stein durch den Gemeinderat von Obermumpf gewesen. «Die dortige Gemeindeversammlung hat ihren Gemeinderat zurückgepfiffen und beauftragt, das Projekt weiterzuverfolgen», so Bühler. Im ersten Quartal 2015 soll der Abschlussbericht über den gesamten Prozess den Gemeinderäten vorgelegt werden. Falls die Räte aller vier Gemeinden zustimmen, könnten die Gemeindeversammlungen im Herbst über einen Zusammenschluss abstimmen. Dieser könnte dann zum 1. Januar 2018 erfolgen, blickte Bühler drei Jahre in die Zukunft. Wichtige Projekte sind für den Gemeindeammann auch die grenzüberschreitende

Jahr erfolgreiche Sportler hervor. Traditionell im Steinstossen. So wurden Sandra und Daniela Leimgruber im vergangenen Jahr Schweizer Meisterinnen in der Mannschaftswertung der Kategorie Damen. Auf kantonaler Ebene sicherten sich Sandra Leimgruber und Tanja Winter den Mannschaftstitel in der Kategorie Juniorinnen. Tanja Winter gewann darüber hinaus auch noch den Einzeltitel und den Mannschaftstitel in der Kategorie Mädchen, letzteren gemeinsam mit Larissa Hofmann. In der Kategorie Mannschaft Knaben waren Patrick Ankli, Flavio Concas und Xavier Franceschi auf kantonaler Ebene nicht zu schlagen. Kunstturnerin Laura Schulte nahm sowohl an der Europa- als auch an der Weltmeisterschaft teil. Mit der Mannschaft belegte sie bei der EM Platz 8, bei der WM Platz 19. Erfolgreich war auch Michael Hofmann, allerdings nicht sportlich, sondern handwerklich. Mit der Note 5,3 legte der Spengler die beste Lehrabschlussprüfung des Kantons Aargau ab und war damit für die Schweizer Meisterschaft für Berufsleute nominiert.

schluss an einen kurzen Wortgottesdienst am Samstag sowie einen Familiengottesdienst mit Kaplan Stefanus am Sonntag, zogen die elf Kinder, aufgeteilt in drei Gruppen inklusive Begleitpersonen, von Tür zu Tür. «Zuerst wurden alle jene Häuser besucht, die sich angemeldet haben, dann zogen wir auch zu den anderen Häusern und Wohnungen. Meist wurden uns die Türen freudig geöffnet. Viele Leute freuten sich über unseren Besuch», erzählt die Katechetin und Initiantin Cornelia Imboden, welche die Sternsinger-Aktion in Stein vor drei Jahren ins Leben rief. Foto: zVg.

Neues Fahrzeug für Verkehrsinstruktion In den 21 Gemeinden des Oberen Fricktals im Einsatz (pd) Nach 16 Jahren wurde das bishe­ rige Fahrzeug der Verkehrsinstruktion durch einen Renault Trafic ersetzt. Das mit einer originellen Beklebung verse­ hene Fahrzeug bietet mehr Platz und kommt ab sofort zum Einsatz. Die insgesamt vier Verkehrsinstruktoren der Polizei Oberes Fricktal haben seit kurzem ein «neues» Fahrzeug zur Verfügung. Der Renault Trafic Lieferwagen, welcher als Occasion gekauft wurde, löst nach mehr als 16 Jahren das bisherige Fahrzeug ab. Dank eines zweckmässigen Innenausbaus und des grösseren Platz-

(pd) «Ein Zurückschauen, das sich zeigen lassen kann!» Der Projektleiter von «mit. dabei-Fricktal» zieht im Newsletter zum Jahreswechsel eine positive Jahresbilanz. Das Projekt «mit.dabei-Fricktal» sei im zu Ende gegangenen Jahr sehr aktiv und engagiert gewesen, mit Beteiligung der lokalen Bevölkerung und geeigneten Massnahmen das Zusammenleben in den Projektgemeinden Laufenburg, Mumpf und Stein zu fördern. Eine Erfolgsgeschichte, welche im Jahr 2015 weitergehe. Mit vielen geplanten und durchgeführten Massnahmen hat sich «mit.dabei-Fricktal» im Jahr 2014 in der Region Fricktal weiter bekannt gemacht und als Vernetzungspartner für Einwohner, Zuzüger, Behörden und Institutionen etabliert. Einige Beispiele zum erfolgreichen Wirken im Jahr 2014 von «mit.dabei-Fricktal» sind: – die Arbeit der «NetGruppe» zur Bearbeitung der Homepage-Rubriken «Leben im Fricktal»; – die Beteiligung an der «Begrüssung NeuzuzügerInnen» in Laufenburg, Mumpf und Stein; – das Kulturfest «Wir feiern zusammen» in Laufenburg. Die erfolgreiche Arbeit des Projekts «mit. dabei-Fricktal» geht im Jahr 2015 weiter. Auch im neuen Jahr ist das Team wieder Dienstag und Mittwoch den ganzen Tag sowie am Freitagvormittag unter stefan. marti@mitdabeifricktal.ch und Tel. 079 364 64 17 erreichbar. Die weiteren geplanten und durchgeführten Massnahmen sind auf der Homepage von «mit.dabei-Fricktal» ersichtlich unter www.mitdabeifricktal.ch

Leserbriefe Jahreswechsel im Postauto Zum Jahreswechsel durfte ich während meines Kurses mit dem Postauto auf der Strecke Laufenburg - Sulz beim Wendeplatz/Schützenhaus in Obersulz, wo ich genau zum Jahreswechsel Pause hatte, eine grosse Überraschung erfahren! Die Familie Käser, wohnhaft unterhalb des Wendeplatzes, kam pünktlich zum Jahreswechsel zu mir, um mit einem Glas Rimus mit mir aufs neue Jahr anzustossen. Habe mich riesig gefreut, den allerbesten Dank verbunden mit besten Wünschen zum neuen Jahr. Euer Postauto-Chauffeur von der Regie Frick

Brandstifter und Feuerwehr

Von links: Wm mbA Marc Erni, Verantwortlicher Verkehrsinstruktion, und Polizei­ chef Lt Werner Bertschi Foto: zVg

Kurzmeldung Steiner Sternsinger begeisterten

Arbeit mit dem Nachbarn Bad Säckingen sowie die offene Jugendarbeit Sisslerfeld. Die Gemeinden Eiken und Sisseln wollen dieses Projekt zwar nicht weiterführen. Münchwilen und Stein wollen es aber am Leben erhalten. Mit der Renovierung der Leichtathletik-Rundbahn und des Fussballrasenplatzes sowie der Eröffnung der Sprachheilschule seien im 2014 weitere Projekte verwirklicht worden.

«mit.dabeiFricktal» im 2014 – der Rückblick

angebots ist es nun möglich, das für den Unterricht benötigte Material stets mitzuführen. Mit einer originellen Beklebung versehen, wurde das Fahrzeug in diesen Tagen offiziell an den Verantwortlichen für die Verkehrsinstruktion, Wm mbA Marc Erni, übergeben. Die Verkehrsinstruktoren der Polizei Oberes Fricktal sind in sämtlichen 21 Gemeinden im Einsatz. Sie unterrichten die Kinder vom Kindergarten bis zum Absolvieren der Veloprüfung in der 5. Klasse und leisten einen wichtigen Beitrag, damit die Kinder lernen, sich sicher im Strassenverkehr zu bewegen.

Die Sparmassnahmen wurden aus Regierungssicht nötig, weil auf den 1. Januar die Steuergesetzrevision greift. Unter dem Titel «Entlastung des Mittelstandes» werden vor allem Grossverdiener entlastet. Damit fehlen dem Kanton notwendige Mittel. In der Vernehmlassung der Aargauer Regierung zu den geplanten Spar(Abbau) massnahmen wurde von den rechtsbürgerlichen Parteien (SVP und FDP) sowie dem Gewerbeverband der Vorschlag eingebracht, den kantonalen Beitrag von Fr. 800 000.- an den TNW, welcher vor allem den Fricktalerinnen und Fricktalern zugutekommt, zu streichen. Damit kommt diese Gruppierung ihrer Losung nach: Sparen auch wenn es nicht geht. Der Vorschlag wurde vom (Fricktaler) Finanzdirektor dankend an- und ins Streichungsprogramm aufgenommen. Sofort setzte das Wehklagen einiger Fricktaler Grossräte gegen die Streichung ein, genau jener Parteien, welche den Vorschlag eingebracht haben. Damit kommen diese Grossräte der Partei-Losung nach «Näher beim Volk». Also Brandstifter und Feuerwehr unter dem gleichen Dach. Damit wird einmal mehr deutlich, dass wählerwirksam Klamauk gemacht wird, um dann sich gegen diesen wiederum wählerwirksam einzusetzen. Schlusseffekt: Das doppelbödige Vorgehen soll sich auf beiden Seiten auszahlen. Martin Troller, Münchwilen

E-Mail-Adresse für Leserbriefe: redaktion@fricktal.info


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sport Orientierungslauf

fricktal.info n 2 n 7. Januar 2015

Volleyball NLB Smash 05 – TV Schönenwerd 0:3

am Netz nicht mehr durch. Knapp, aber mit 24:26, ging der erste Durchgang an den TV Schönenwerd.

Revanche glückte dem Laufenburger NLB-Team nicht

Sprintsieg für Matthias Kyburz

tolles Rennen!» Nebst Daniel Hubmann auf dem zweiten Platz belegte Florian Howald den ausgezeichneten vierten Rang für die Schweiz. OL-Weltcup in Tasmanien Resultate Sprint Männer (4.35 Lkm/ 22 (chs) Matthias Kyburz startete fulminant Posten): 1. Matthias Kyburz 15:06 / 2. ins neue Weltcupjahr und lächelte beim Daniel Hubmann 15:39 / 3. Gustav Bergfrühen Saisonauftakt in Tasmanien vom mann 15:45. obersten Podestplatz herab. Mit einem Zeitvorsprung von souveränen 33 Sekun- Auch Schweizer Läuferinnen wussden auf Mitfavorit und Teamkollege Dani- ten zu brillieren el Hubmann durfte er zudem seinen Bei den Frauen holte die Schwedin Tove zehnten Weltcupsieg in seiner jungen Alexandersson den unangefochtenen Karriere feiern. Sprintsieg, vor den beiden SchweizerinAuf dem Gelände des Universitätscam- nen Judith Wyder und Sara Lüscher. Mit pus von Launceston startete Kyburz sehr Julia Gross (6.), Elena Roos (7.) und Rahel schnell ins Rennen und gewahrte gleich, Friederich (8.) in den weiteren Top-Ten dass die Bedingungen ungewohnt waren. wussten auch die Schweizer Läuferinnen Es war 35 Grad heiss und doch blies ein zu glänzen. Wind, der das Tempogefühl drosselte: Jetzt ist eine Verschnaufpause angesagt, «Ich meinte, nicht wirklich schnell begon- ehe es am Donnerstag auf der Ostseite nen zu haben, zudem hatte ich anfangs von Tasmanien, bei Coles Bay über die Mühe, den programmierten Weg zielstre- Mitteldistanz weiter geht. Am Samstag big in Angriff zu nehmen.» Auf dem Areal danach folgt die härteste und längste Dider Universität erschwerte eine proviso- stanz bei Swansea. Die Schweizer OLrisch abgesperrte Baustelle den Athleten Nationalmannschaft dürfte aber zuverdie Wunschroute und sie mussten in Se- sichtlich sein, besser hätte das neue Jahr kundenschnelle entscheiden, welche für sie nicht beginnen können. Umlaufroute die Schnellste war. Tech- Unser Bild (Foto: zVg): Bei der Siegerehnisch und läuferisch war Kyburz aber aus- rung Sprint in Launceston: Daniel Hubsergewöhnlich dominant und gestand mann, Matthias Kyburz und Gustav Bergsich auch abschliessend zu: «Es war ein mann (von links).

Schiedsrichter leitete die Niederlage mit ein

(mk) Der Start ins neue Jahr verlief für das Team von Laufenburg-Kaisten nicht wie gewünscht. Trotz der 0:3-Niederlage darf die Mannschaft jedoch feiern. Sie können jetzt definitiv die Playoffs planen. Wie das Auswärtsspiel endete auch das Heimspiel. Laufenburg-Kaisten verlor gegen den TV Schönenwerd erneut mit 0:3. Die gewünschte Revanche ist dem Team somit nicht geglückt. In den Playoffs steht das NLB-Team zwar definitiv, die Niederlage schmerzte trotzdem. Denn für die Playoffs zählen nur die Punkte, die das Laufenburger Team gegen Mannschaften holt, die sich ebenfalls für die Playoffs qualifizieren. Mit der Niederlage gegen den TV Schönenwerd fehlen nun «Einige Abstimmungsfehler, aber für seidrei weitere Punkte für die Playoffs. nen ersten Libero-Einsatz in der NLB machte er seine Sache sehr gut.» Und Viele Absenzen beim Heimteam auch Marco Geiger ist zufrieden mit sei«In Anbetracht der Umstände ist die Nie- ner Leistung. Grinsend sagte er: «Es war derlage nicht sehr schlimm», sagte Coach nicht schlecht.» Mike Fehlmann nach dem Spiel. Grund Im ersten Satz konnte Laufenburg noch sind die vielen Absenzen. Libero Marco mithalten. Das Heimteam überzeugte Back ist aus beruflichen Gründen abwe- durch seine starken Services, allen voran send, Captain Stjepan Grgic konnte we- Kaspar Bürge. Er servierte das Team von gen Fieber nicht seine gewohnte Kons- einem Zwei-Punkte-Rückstand zur tanz zeigen und Jörg Ebner fehlte verlet- 12:8-Führung. Aber dieser Vorsprung zungsbedingt. Als Libero sprang der dauerte nicht allzu lange. Einige AnnahKaistner Marco Geiger ein. «Marco spiel- mefehler fingen an, das Team zu verunsite stark als Libero», lobte ihn Fehlmann. chern. Denn auch die Angreifer kamen

Im zweiten Satz führten die Solothurner schnell mit 6:2. Und das Heimteam haderte mit den Unparteiischen. «Leider können wir nebst dem Gegner nicht auch noch gegen den Schiedsrichter spielen», sagte Fehlmann. Die beiden Schiedsrichter hatten nicht ihren besten Tag. Sie pfiffen viele Bälle ab, zum Leid des Heimteams. Bürge wurde sogar mit einer gelben Karte verwarnt. Nichtsdestotrotz konzentrierten sich die Laufenburger weiter auf ihr Spiel und hielten bis 30:30 mit, bis zwei Fehler den erneuten Satzgewinn für Schönenwerd bedeuteten. Im dritten Durchgang war dann der Faden gerissen. Durch die vielen Abwesenden war auch die Auswechslungsbank spärlich besetzt und Laufenburg konnte nicht mehr viel bewirken. Mit 18:25 ging der letzte Satz an die Solothurner. Und drei wichtige Punkte für die Playoffs waren verloren. In den nächsten zwei Spielen können die Laufenburger noch Punkte gutmachen. Der nächste Gegner wird der VBC Luzern sein. Am Samstag spielt das Team auswärts gegen den Leader. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Bahnhofshalle in Luzern. Bild (Foto: zVg): Marco Geiger im Einsatz. Der Ersatz-Libero spielte «echt stark», wie sein Coach Mike Fehlmann nach dem Spiel lobte.

Skisport Doch noch Tiefschnee vor Silvester

zum Beispiel nach Gstaad, verschoben wurden. Das Trainingslager nach Weihnachten fand in Grindelwald statt und war von teils heftigen Schneefällen begleitet. So viel Schnee, dass es sogar reichte, mit den jüngeren Athleten neben den Pisten Erfahrungen im Fahren im Tiefschnee zu sammeln. In den vier Tagen Trainingslager hatte man auch Zeit gefunden, die ersten Sprung- und SaltoErfahrungen zu sammeln. Auf einem selbst gebauten Sprung in den weichen Tiefschnee konnten relativ gefahrlos erste Sprünge über den Kopf geübt werden.

Freestyle Team Fricktal (vm) Der verzögerte Winterstart machte den Mitgliedern des Freestyle Team Fricktal zu schaffen. Glücklicherweise hat sich dann Frau Holle doch noch entschieden, ein verspätetes Weihnachtsgeschenk zu machen. Gerade rechtzeitig für die Athleten, welche sich für das Trainingslager nach Weihnachten angemeldet hatten, kamen die ersten richtigen Schneefälle. Bis dahin musste man sich anpassen, indem die Trainings in die Gletschergebiete, wie

Unser Bild: Michel Bienz bei einem Cork 720. Foto: Joel Bühler

Geräteturnen Rhytal-Cup und Testtag Geräteturnen Kaiseraugst (eing.) Die Turnerinnen und der Turner des Vereins Geräteturnen Kaiseraugst danken allen, die sie im letzten Jahr unterstützt haben, namentlich den engagierten Leiterinnen, den Eltern, der Gemeinde Kaiseraugst und dem Vereinsvorstand. Für das Jahr 2015 stehen neben den beiden wöchentlichen Trainings wieder einige Highlights auf dem Programm, so etwa die Teilnahme am Rhytal-Cup am 28./29. März und ein Testtag im Juni. Das Bild zeigt die Kinder anlässlich der Weihnachtsaufführung 2014.

Grosser Erfolg zum Jahresschluss für Dario Metzger Möhliner Nachwuchs-OL-Läufer am Int. 5-Tage-OL in Belgien (rem) Der Nachwuchs-Orientierungsläufer Dario Metzger aus Möhlin konnte über die Festtage an einem Internationalen 5-Tage-OL in Belgien glänzen. Er durfte sich als Gesamtsieger in seiner Alterskategorie feiern lassen. Schon zum dritten Mal nahm der Nachwuchsläufer aus Möhlin an diesem Anlass in Belgien teil. Die vergangenen Jahre hatte er immer mit der Spitze mithalten können. Aber dieses Mal konnte er trotz reduziertem Training glänzen. In der Kategorie Herren 16 liess er der Konkurrenz keine Chance. Nachdem er schon die ersten beiden Etappen gewonnen hatte, legte er mit einem überlegenen Sieg in der dritten Etappe mit über 10 Minuten Vorsprung auf seine Verfolger den Grundstein für seinen Gesamtsieg.

In den flachen Wäldern von Belgien, wo man viel quer laufen muss, um schnell zu sein, ist es wichtig, sauber mit dem Kompass zu arbeiten. Dies ist ihm hervorragend gelungen. Auch mit den unterschiedlichen Wetterbedingungen kam er bestens zurecht. Auf der 2. Etappe regnete es in Strömen, bei der 3. Etappe war alles beinhart gefroren und vereist. Nachdem er auf der vierten Etappe das Tempo ein bisschen drosselte – er überliess die ersten Plätze der Konkurrenz – gab er auf der 5. Etappe noch einmal Gas. Er verpasste den Sieg nur um 6 Sekunden. Ein kleiner Routenwahlfehler kurz vor Schluss kostete ihn den Sieg in der Schlussetappe. Am Ende der fünf Tage konnte er stolz, gegen Konkurrenz aus Belgien, Deutschland und England, zuoberst aufs Podest steigen. Mit drei Etappenerfolgen und über 15 Minuten Vorsprung in der Endabrechnung aller fünf Tage, konnte er einen souveränen Gesamtsieg feiern. Unser Bild (Foto: zVg): Dario Metzger unterwegs in Belgiens Wäldern.

Handball und dankt zudem Fabian Müller für dessen unermüdlichen Einsatz in der Zusammenarbeit mit den geschätzten Sponsoren. Foto: zVg

Spielzeiten VOLLEYBALL Möhlin • Mehrzweckhalle Fuchsrain 1 Freitag, 9. Januar 20.00 U23 4. Liga – VBC Seengen 2

Möhlin • Obermatt

Toller Jahresabschluss für Junioren TV Eiken (ds) Die Eiker Juniorinnen- und JuniorenMannschaft bestritt am vorletzten Sonntag ihr letztes U13-Turnier des Jahres 2014. Sie schloss es auf dem 2. Rang ab. Dank einer hervorragenden Teamleis-

tung und dem stetigen Siegeswillen konnte sich die Mannschaft in der laufenden Saison stetig verbessern. Es bereitet grosse Freude, mit diesen Kids zu arbeiten. Daher freut sich der TV Eiken sehr, über die grosszügige Unterstützung der Firma DSM. Der TV Eiken hofft auf eine lange und erfreuliche Zusammenarbeit

Dienstag, 13. Januar 20.45 D 5. Liga – TV Magden

HANDBALL TSV Frick • Ebnet Sonntag, 11. Januar 17.00 D 3. Liga – HC Mutschellen 18.15 D 2. Liga – SG Aargau West


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Generalversammlung Jungradler geben dem Verein neue Impulse Velo-Club Kaisten (hm) Zur ordentlichen GV des VC Kaisten durfte der Präsident Oliver Müller im Restaurant Sonne in Ittenthal 50 Mitglieder begrüssen. Neben den ordentlichen Traktanden interessierte vor allem die Schwarzwald-Rundfahrt/Sommersporttag 2014 als Hauptveranstaltung des VC Kaisten. Rückblickend hielt OK-Präsident Urs Müller fest, dass die Veranstaltung trotz wechselhaftem Wetter gut ausfiel. Bei diesem beliebten Sportevent wird ein breites Sportlerfeld angesprochen. Neben den Radfahrern und Biker waren erfreulicherweise sehr viele Läufer nach Kaisten gekommen, welche beim Waldlauf oder Waffenlauf starteten. Das VCK-Sportweekend 2015 findet vor den Sommerferien am 27./28. Juni statt. Im Rahmen dieses Events werden die traditionelle Schwarzwald-Rundfahrt für Strassenvelofahrer und Biker, der 9. Fricktaler Waffenlauf, der 48. Waldlauf sowie ein Volksmarsch ausgetragen.

Kurzmeldung

Fricktaler Cup zeigten die VCK’ler erneut sehr gute Leistungen, wobei mit Diego Wendelspiess und Marcel Herzog zwei VCK-Kategoriengesamtsiege resultierten. Weiter gefördert wurde die VCK-Jungradlerszene. Dank dem grossen Engagement von Oliver Hasler, Rolf Näf und Hans Bachmann können viele junge Radsportler schöne und erlebnisreiche Sportstunden erfahren. Besonders gerne erinnern sich die Jungradler an das erlebnisreiche Bikeweekend in Zeiningen. Die Jungradler geben dem Verein neue Impulse und erfreuen alle Mitglieder sehr. Das ist die Zukunft eines Vereins. Immer ein schönes Traktandum sind die Ehrungen verdienstvoller Mitglieder. Prä-

Sportliche Erfolge Die VCK-Athleten waren im 2014 an verschiedenen Wettkämpfen am Start. Neben den Einzelerfolgen resultierten auch Mannschaftserfolge am Team-Event in Eiken oder GP Unteres Aaretal in Döttingen. Gut in Szene setzte sich auch der junge VCK-Rennfahrer Diego Wendelspiess. In seinem ersten Jahr bei den Amateuren glänzte er mit einigen guten Resultaten. Speziell gut lief es ihm bei der U23-Schweizermeisterschaft, wo er sehr guter Fünfter wurde. Dank diesen Leistungen wurde Diego Wendelspiess zum VCK-Sportler des Jahres geehrt. Beim

Sport aus dem Fricktal?

Hochbetrieb zur Weihnachtszeit beim Tennisclub Rheinfelden

sident Oliver Müller durfte unter diesem Traktandum diversen Mitgliedern den Dank für das Engagement ausdrücken. Traditionsgemäss werden auch die ältesten Versammlungsmitglieder geehrt. Alfons Freudemann, Oskar Winter und Leo Winter durften vom Präsident eine Fla- Erfreuliche Hallenauslastung und sche Kaister entgegennehmen. Ausblick auf Interclub-Saison 2015 (ph) Beim Tennisclub Rheinfelden Vereins- und Clubmeisterschaften herrschte auch in der Zeit um den JahresDie Vereinsmeisterschaft gewann bei wechsel reger Betrieb in der Drei-Platzden Aktiven Adrian Näf und bei den Seni- Halle im Engerfeld-Areal. In den beiden oren Ruedi Gautschin. Sieger der Club- Wochen der Schulferien wurden über das meisterschaft waren Marcel Herzog (Ak- Online-Reservationssystem – zusätzlich zu den wöchentlichen Fixstunden im tive) und Rolf Näf (Senioren). dreistelligen Bereich – insgesamt auch noch 187 Einzelbuchungen registriert, Bild (Foto: zVg): Die Jungradler mit ihren wovon exakt 100 Reservationen auf die Leitern geben dem Verein neue Impulse. Neujahrswoche entfielen. In den Abendstunden und an den Wochenenden war die modernisierte Sportanlage an der Autobahnausfahrt Rheinfelden-Ost oftmals komplett ausgelastet. Erfreuliche Wintersaison Die Einnahmen aus der Vermietung von Einzelstunden in den vierzehntägigen Weihnachtsferien beliefen sich auf mehr als 5200 Franken, wodurch die Rekordwerte aus dem Vorjahr nur um wenige Stunden verpasst worden sind, als exakt 200 Buchungen erfolgten. Auch die Gesamteinnahmen aus der laufenden Spielzeit 2014/15 bewegen sich auf einem nur unwesentlich tieferen Niveau als die Zahlen aus der vergangenen Wintersaison, als das für 1,35 Millionen Franken umgebaute Clubhaus erstmals für die Öffentlichkeit verfügbar war. Reservationssystem überzeugt Die Rekordzahlen zeigen auch, dass die Einführung eines neuen Reservationssystems mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im vergangenen Frühling geglückt ist. Neuerdings können nicht nur

Sieben Tage in der Woche aktuell und immer frisch serviert auf

Online-Buchungen von Tennisplätzen vorgenommen werden, sondern auch Wartelisten geführt oder neue Spielpartner oder Spielpartnerinnen gesucht werden, ganz im Sinne von zeitgemässen Interaktionsvarianten nach Vorbild von Social-Media-Angeboten. Plätze reservieren über Mobile-App Ausserdem können die Platzreservationen auch jederzeit über eine Mobile-App getätigt werden. Es handelt sich somit um eine konsequente Weiterführung der Öffnung des Vereins, der das Reservieren seiner Tennisplätze an allen 365 Tagen im Jahr auch ohne Besitz einer Mitgliedschaft über die Website www.tcrheinfelden.ch mit wenigen Klicks ermöglicht. Programm für Jung und Alt Auf die Clubmitglieder wartet nach den besinnlichen Tagen ihrerseits ein strenges Programm für Jung und Alt. Es beginnt mit einer öffentlichen «TCR-Metzgete» (am 23./24. Januar), bevor es an der ordentlichen Mitgliederversammlung um wichtige Entscheidungen für die Zukunft des Vereins gehen wird. Anfang Februar folgt das traditionelle Spaghetti-Essen mit grosszügigen Spielmöglichkeiten für den Nachwuchs, während sich die älteren Semester an der Senioren-Gala begegnen. Mit elf Equipen am grössten Schweizer Teamwettbewerb vertreten Im Hinblick auf die nächste Interclub-Saison 2015 gibt es ebenfalls positive Nachrichten zu vermelden. Erstmals seit vielen Jahren wird der TCR wieder mit elf Equipen am grössten Schweizer Teamwettbewerb im Tennissport vertreten sein, nachdem eine zusätzliche Seniorinnen-Auswahl angemeldet werden konnte.

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Ausstellungen

Barmelweid Bilder-Ausstellung Ausstellung mit Werken von Irmgard Basler, Hornussen, und Käthy Borer-Gut, Frick; Galerie, Klinik Barmelweid. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 20 Uhr (bis 1. März 2015). Basel Sonderausstellungen Die Geschichte unter den Füssen; Sonderausstellung 3000 Jahre Schuhe (bis 6. April 2015); Ikonen Russlands – Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche, Sonderausstellung (bis 8. Februar 2015); Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres). Laufenburg «Sammelsurium oder was ein Museum ausmacht» Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Eintritt frei (bis Ostermontag).

Freitagnachmittag sowie jeden ersten Samstag im Monat; Landhaus Schönau.

Dies und das Gipf-Oberfrick, 9. Januar, 20.00 «iTurn di a» Turnshow Gipf-Oberfrick; Mehrzweckhalle. Auch 10. Januar, 20 Uhr. Herznach, 9. Januar, 20.00 «Gäld wie Heu» Turnershow Herznach; Gemeindesaal. Weitere Daten: 10./14./16./17. Januar um 20 Uhr, 11. Januar um 14 Uhr.

Präsentiert von:

13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis 17 Uhr; Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr.

Januar um 20 Uhr, 10. Januar (Hauptprobe)/18. Januar um 14 Uhr.

Wittnau Bamboocha; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Wintersingen, 10. Januar, 20.00 «Gold im Nukaka-Land» Theatergruppe; Mehrzweckhalle. Weitere Daten: 17. Januar um 20 Uhr, 18. Januar um 14 Uhr.

Kabarett Bad Säckingen, 9. Januar, 19.30 «Das wird schon wieder» Medizinisches und politisches Kabarett mit Lüder Wohlenberg; Kursaal.

Vorträge

27.05.14 11:15

Schupfart, 13. Januar, 19.30 «Der Darm – Dein Freund, hegen und pflegen Sie ihn!» Kneippverein Fricktal; mit Sabine Clever, dipl. Ernährungsberaterin HF, Frick; Restaurant Schwert. Unkostenbeitrag;

Kino fricks monti, 7. bis 14. Januar Paddingon MI (7. Jan.)/SO 15.00; D; Alter frei.

Rheinfelden DE, 9. Januar, 19.30 Neujahrsempfang beider NAB Ladies Night: The Best of Me Rheinfelden – Mein Weg zu Dir Bürgersaal im Rathaus. MI (7. Jan.) 20.15; D; ab 12/10 J. Zeihen, 11. Januar, ab 11.00 Spaghettiessen der Schulen Zeihen, Effingen und Bözen; Turnhalle.

Führungen Bad Säckingen, 7. Januar, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

The Best of Me – Mein Weg zu Dir DO/FR/SA 18.00, SO 13.00, MI (14. Jan.) 14.00; D; ab 12/10 J. Honig im Kopf DO/FR/SA/SO/MO 20.15; D ab 6/4 J./ Die Pinguine aus Madagascar SA 14.00 (3D); D; ab 6/4 J. Monsieur Claude und seine Töchter SA 16.00; D; ab 6/4 J.

Prototype Chaischte sind (Fee)tastisch

kirchen im kino – Hectors Reise Arbeitstage für den «11en Fasnachtszauber» oder die Suche nach dem Glück (eing.) Es riecht nach Holz und Farbe in Liestal SO 17.00; D; ab 12/10 J. der Halle, die Mitglieder der Guggemusig Dauer- und Sonderausstellungen Prototype Chaischte sind am Gestalten Gipf-Oberfrick «Blick auf den 1. Weltkrieg. Bilder vom der Dekoration für den Hurliball. Die HalHörensagen» (bis 11. Januar), «Wildes Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenle wird in einen Feen-Wald verwandelt. Kaiseraugst, 11. Januar, 11.00 Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der haus: Freitag und Samstag von 19 bis An den Strassenrändern im Fricktal wird Trio Artemis Spur; «Bewahre! Was Menschen sam23.30 Uhr. auf Werbeblachen schon ersichtlich, wie Matinée klassisch; Kulturzentrum Violameln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & mystisch der legendäre Ball erscheinen hof. Krise», «Die Kirsche... und eine BlueschtKaiseraugst wird. Die Mitgliederzahl der Prototype fahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 Laufenburg, 11. Januar, 17.00 Chaischte ist nicht gross, dafür umso Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr stärker der Zusammenhalt und die DisziSpezielles Neujahrskonzert Sonntag von 10 bis 17 Uhr. (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag plin, die bei einem kleineren Haufen einmit der Gruppe «Arte Diversa»; Rehmann- gehalten werden muss. von 15 bis 18.30 Uhr. – Donnerstag Museum. Magden Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag Auch dieses Jahr sind die Gugger von «Abstrakte und gegenständliche Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr. Kaisten bis ins Glarnerland auf einigen Maisprach, 11. Januar, 17.00 Motive in Acryltechnik» – Samstag, 10. Januar, ab 15 Uhr NeuBühnen und Umzügen anzutreffen. Unter Winterkonzert jahrs-Apéro (für Jugendliche zwischen 12. Werke von Brigitta Huber, Magden; Café «StreiffTöne» mit Alphorn und Co.; Kirche. und 20. Altersjahr) Hirschen. 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Öff16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. nungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage von 12 bis 17 Uhr (bis 6. April). Möhlin Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 Bad Säckingen, 10. Januar, 20.00 Rheinfelden Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Aida «Antiquitäten Anders» Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr Musical von Elton John und Tim Rice; (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr Michaela und Andreas Wehrlin; Hotel Gloria-Theater. Weitere Daten: 11. Janu(11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag Eden im Park (bis 16. Januar). ar/8. Februar/8. März/5./19. April um 18 im Monat von 14 bis 17 Uhr. Uhr, 24. Januar/7./21. Februar/7./21. Rheinfelden März/4./18. April um 20 Uhr, 10./24./25. Rheinfelden Kunstausstellung Januar/22. Februar/22. März/4./18. April Landhaus Schönau, Stein Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: ÖffnungsSilvia Boorsma-Böhm; Hotel Schützen (bis um 14.30 Uhr. zeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (eing.) Was liegt näher, als die kalten Win19. Februar). 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Januar, 20.00 Monat von 14 bis 18 Uhr. Midnightsports, «Die Mausefalle» Stein Augarten-Turnhalle: Samstag von 21 bis Krimi in zwei Akten von Agatha Christie; «Steffi Design» Vortrag vom Kneippverein Fricktal 23.30 Uhr. RobiSpielplatz Augarten: theater gansingen. Turnhalle. Info und Der Kneippverein Fricktal lädt am DiensMittwoch von 13.30 bis 18 Uhr; Donners- Vorverkauf: www.theater-gansingen.ch. Dauerausstellung mit Werken von Steffi tag, 13. Januar, um 19.30 Uhr zu einem Weitere Aufführungen: 17./21./23./24. Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und tag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von

Jugendtreff

Konzerte

dem Motto «11en Fasnachtszauber» starten die Prototypen eine Woche vor der Fasnacht in Wattwil, danach in Kaisten am offiziellen Fasnachtsstart am 1. Faisse auf dem Joggeliplatz mit anschliessendem Gugge-Openair beim RehmannBrunnen. Der Höhepunkt vor dem richtigen «auf die Piste gehen» steht am 31. Januar an: der Hurliball in der Mehrzweckhalle Kaisten ab 20 Uhr. Eintritt ab 16 Jahren. Masken haben freien Eintritt. Ebenfalls wird es eine Maskenprämierung geben. Motto getreu oder allgemein verkleidete Gäste sind herzlich willkommen. Die Guggen aus Eiken, Obermumpf, Wölflinswil und Sargans wie die Partyband Midnight Spezial werden für (Fee)tastische Unterhaltung sorgen. Die Mitglieder der Prototype Chaischte freuen sich auf viele Besucher im mystischen Feenwald. www.prototype-chaischte.ch

Musical

Salsa- und JiveBoogie-Tanzkurs

Theater

«Der Darm – Dein Freund, hegen und pflegen Sie ihn!»

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veranstaltungen

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Wenn die Knochen brechen – Abklärung und Therapie der Osteoporose. Referat:

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Dr. med. Walter. Schweizer

Leiterin Physiotherapie

Sibylle Müller

Dipl. Physiotherapeutin

Datum:

Mittwoch, 14. Januar 2015, 19.30 Uhr

Ort:

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