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Mit Sieg in die Rückrunde

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Häring-Junioren-Cup des FCE FC Eiken erwartet rund 1300 Fussball-Junioren zum 17. Internationalen Juniorenhallenturnier (rmu) Bereits zum 17. Mal findet das Internationale Juniorenhallenturnier des FC Eiken statt. Das Turnier ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Auch dieses Mal ist das Turnier wieder mit 108 Mannschaften ausgebucht. Das Turnier findet an den beiden Wochenenden vom 17./18. und 24./25. Januar statt. Gespielt wird in den Juniorenkategorien C, D, E, F und G. Etwa 1300 Junioren werden an den beiden kommenden Wochenenden in Eiken erwartet. Das Hallenturnier ist das wichtigste finanzielle Standbein des FC Eiken. Daher ist es umso erfreulicher, dass mit der Firma Häring für die nächsten drei Jahre ein ortsansässiger Titelsponsor für das Turnier gewonnen werden konnte. Die Firma Häring engagiert sich schon seit 2013 als Sponsor im Juniorenbereich des FC Eiken. Ohne solche Gönner wäre ein Existieren eines Sportvereines, wie es der FC Eiken ist, schlichtweg nicht mehr denkbar. Darum gilt der Firma Häring ein grosses Dankeschön. Dank zahlreicher weiterer Sponsoren können auch dieses Jahr alle teilnehmenden Kinder mit einem Preis nach Hause gehen, egal welcher Platz schlussendlich Fotos: Archiv FC Eiken belegt wird. Zudem erhält jeder Katego- Auch dieses Jahr dürfen sich die Zuschauer auf spannende und hochstehende Spiele freuen riensieger einen Pokal, den er behalten darf. Daneben erhalten alle Gruppensie- grüsst werden. Jedes Jahr sind zudem in was die Zuschauer sehen wollen. Durch feinen Kuchen sei. Festwirt Micha Waldger wertvolle Sachpreise. allen Kategorien eine oder mehrere Mäd- den Einsatz des Futsal-Spielballes wird meier sowie seine erfahrene Küchendafür gesorgt, dass das Passspiel und die crew um Lukas Hasler, Daniel Häsler, Ralf chenmannschaften in Eiken am Start. Die Schweiz in Eiken zu Gast Technik der jungen Fussballer gefordert Kruschke und André Bugmann versuDank dem straffen Spielplan und der Ge- Fricktaler Mannschaften und gefördert werden. Dieser spezielle chen, alle Wünsche zu erfüllen. gebenheit, dass jede Kategorie nur an Für spannende und hochstehende Spiele Hallenball springt durch seine dämpfen- Das engere Turnier-OK besteht aus fünf einem Tag spielt, ist die Verweilzeit am ist damit sicherlich gesorgt. Nebst den zu de Hülle nur wenig vom Boden ab und ist Personen. Die Abläufe sind so gut eingeTurnier für Mannschaften, die vorzeitig favorisierenden städtischen Mannschaf- daher meist an den Füssen der Spieler, spielt, dass jeweils eine bis zwei OK-Sitausscheiden, überschaubar. zungen im November reichen, um den ten stossen auch die Fricktaler Vereine was das technische Spiel fördern soll. Dieser Mix sorgt dafür, dass der FC Eiken FC Frick und FC Rheinfelden immer wie- Damit auch bei Unfällen vorgesorgt ist, Anlass aufzugleisen und vorzubereiten. jedes Jahr renommierte Mannschaften der mit ihren Mannschaften in die Final- steht ausgebildetes Personal des Medi- Nebst dem OK sind auch dieses Jahr wiebegrüssen darf. Das Turnier ist weithe- runden vor. Auch die Mannschaften aus cal Team Mutschellen als Sanität im Ein- der die Mitglieder und Freunde des FC rum bekannt. In den vergangenen 16 Jah- dem süddeutschen Raum stehen in Ta- satz. Dort können jedes kleine «Bobo» Eiken im Einsatz. Es gilt wie jedes Jahr ren durfte man deshalb auch Mannschaf- lent und Können ihren Nachbarn in nichts aber auch grössere Verletzungen profes- über 100 Schichten zu besetzen. Sei dies ten aus praktisch allen Kantonen der nach. Man darf also gespannt sein. Und sionell erstversorgt werden. in der Jury, in der Festwirtschaft oder bei Schweiz begrüssen. Auch dieses Jahr nicht zuletzt erhofft man sich von der ei- Nebst dem sportlichen Angebot an Fuss- den Schiedsrichtereinsätzen. Dank der dürfen mit dem FC Basel 1893 (u.a. mit nen oder anderen eigenen Junioren- ball total, können sich die Besucher auch guten Arbeitsmoral der Mitglieder des FC der U16-Mädchen-Mannschaft), dem FC mannschaft einen Exploit am Heimtur- von der leistungsfähigen FC-Wirtschaft Eiken wird auch dieses Jahr das JuniorenAarau, FC Schaffhausen, Team Limmat- nier. im Untergeschoss des Schulhauses kuli- hallenturnier reibungslos über die Bühne tal, FC Black Stars Basel, FC Concordia Das Hallen-Spiel entwickelt sich durch narisch verwöhnen lassen. Ob dies nun gehen. Ohne sie wäre ein solch grosser Basel, FC Brugg, Aare Rhy Team usw. den Einsatz der Banden und den 5-Meter- durch Spaghetti, Hamburger, Hot-Dog, Anlass gar nicht erst möglich. Herzlichen wiederum klangvolle Namen in Eiken be- Toren rasant und torreich. Das ist das, Pommes frites oder aber durch einen der Dank! Fortsetzung Seite 28

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Januar 02.01. 03.01. 18.01. 31.01. Februar 06.02. 08.02. 14.02. 14.02. 26.02. 28.02. März 06.03. 07.03. 11.03. 14.03. 15.03. 23.03. 25.03. April 03.04. 07.04. 08.04. 15.04. 17.04. 19.-24.04. 25.04. Mai 01.05. 04.-13.05.

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06.05. 10.05. 17.-23.05. 19.05. 20.05. 31.05. 31.05. Juni 02.06. 05.06. 07.06. 10.06. Juli 03.07. 07.07. 08.08. 10.07. 11.-18.07. 11.-18.07. 12.07. 20.07. 25.07.

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Monatsfahrt Muttertagsfahrt, an den Schwarzsee 7 Tage Padua - Verona (I) / Aargauer Reisen Konzert “Herbert Grönemeyer” Hallenstadion, Zürich Markt, Luino (I) Die Schlager Nacht des Jahres Hallenstadion, Zürich Spargelplausch, Heiterseheim (D) / Aargauer Reisen Monatsfahrt Konzert “AC/DC”, Letzigrund Zürich ! BUCHT AUSGEZürich Konzert “AC/DC”, Letzigrund Markt, Luino (I) Operette “Der Vogelhändler”, Burgäschi Monatsfahrt Markt, Luino (I) Europa-Park, Rust (D) 8 Tage Badeferien Porec (Istrien) 8 Tage Badeferien Portoroz (Slovenien) Rosendorf, Nöggenschwiel (D) Grimselpass - Furka Dampfbahn Europa-Park. Rust (D) (Park bis ca. 24:00 Uhr geöffnet) Schlager Open Air, Flumserberg

31.07. August 01.08. 1. Augustfahrt auf die Rigi 04.08. Monatsfahrt 05.08. Markt, Luino (I) 07.08. Europa-Park, Rust (D) 08.08. Musical “Romeo & Julia” Thunerseespiele 15.-22.08. 8 Tage Schottland / Aargauer Reisen September 08.09. Monatsfahrt 27.09.-02.10. 6 Tage Achensee - Pertisau a. A. (A)

Weihnachtsmärkte Weihnachtsstimmung in Stuttgart 05.-06.12.2015

Oktober 06.10. Monatsfahrt 07.10. Markt, Luino (I) 09.10. Europa-Park, Rust (D) 09.10. OLMA, St. Gallen 10.-11.10. 2 Tage Musikherbst Tirol (A) 13.10. Wallfahrt, Einsiedeln - Egg 14.10. Markt.Luino (I) 17.10. OLMA, St. Gallen 18.-21.10. 4 Tage Weinkultur - Untermosel (D) 23.10. Chrysanthemen, Lahr (D) 25.10. Saisonschlussfahrt 30.10.-01.11. 3 Tage Kranich - Nordfrankreich (F) / Aargauer Reisen November 04.11. Schwägalp - Säntis 08.11. Fondueplausch 14.11. “Transport.ch”, Bern 20.-22.11. 3 Tage Innsbruck (A) inkl. Konzert Andreas Gabalier 23.11. Zibelemärit, Bern 28.11. Weihnachtsmarkt Hergiswil Glasi 29.11. “Winterzauber” Europa-Park, Rust (D) 29.11. Weihnachtsmarkt, Freiburg i. B (D) 30.11. Weihnachtsmarkt, Stuttgart (D) / Aargauer Reisen Dezember 02.12. Weihnachtsmarkt, Einsiedeln 05.-06.12. 2 Tage Weihnachtsmarkt Stuttgart (D) 06.12. Chlausfahrt 07.12. Weihnachtsmarkt, Bern 08.12. “Winterzauber” Europa-Park, Rust (D) 12.12. “Winterzauber” Europa-Park, Rust (D) 13.12. Weihnachtsmarkt, Konstanz (D) 26.12. Skiexpress, Flumserberg 26.-31.12. Spengler Cup, Davos 31.12. Silvesterfahrt, Breisach a. R. (D)

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fricktal.info  3  14. Januar 2015

aus den gemeinden

Ein Genusslächeln für die Seele Jungstarkoch Yannick Gerber aus Rheinfelden stellt seine kreativen Rezeptideen in fricktal.info vor Er ist jung, kreativ, erfolgreich und in Sachen Kochkunst ein wahrer Könner. Mit seinen 21 Jahren hat Yannick Gerber schon einiges erreicht. Hierzu zählen zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen an verschiedenen Kochwettbewerben, wertvolle Erfahrungen als Sou-Chef der Showküchen auf dem Schiff AIDA, die Gründung seines Unternehmens «Gerber`s Kochschule – Events & Catering» und nicht zuletzt die Veröffentlichung seines Kochbuchs «YG le premier» mit ausgefallenen Rezepten, die er ab 21. Januar im Vier-Wochen-Rhythmus in der Print-Ausgabe von fricktal.info vorstellen wird.

öffentlicher Events, innovativer Caterings sowie die Leitung einer Kochschule greift Yannick Gerber auf ein Team von rund 30 freischaffenden Mitarbeitern sowie auf Fachkräfte der gehobenen Gastronomie zurück. «Alleine kann man das gar nicht alles bewerkstelligen. Nur so können wir flexibel auf Kundenwünsche eingehen und unserem hohen Anspruch an Qualität und Service gerecht werden. Wir sind mittlerweile ein sehr erfahrenes und gut eingespieltes Team und mit unheimlich viel Freude dabei.» Die Ideen gehen dem Rheinfelder Jungkoch nicht aus. Als nächstes stehen Kochkurse mit bekannten Schauspielern auf dem Programm. Persönlichkeiten aus dem Fernsehen werden nach Wallbach kommen, um mit Jungstarkoch Yannick Gerber ein 5-Gänge-Menü zu kreieren. «Die Planung läuft, die ersten Kontakte sind geknüpft», zeigt sich Gerber zuversichtlich. Man darf also gespannt sein. Nun kann man sich aber erst einmal auf die vielen kreativen Rezepte seines Kochbuchs «YG le premier» freuen. Auch wir von fricktal.info sind gespannt auf die Köstlichkeiten in unseren kommenden Ausgaben und wünschen schon vorab «Einen guten Appetit».

MARIANNE VETTER «Was mich am Kochen fasziniert, sind die vielen kreativen Möglichkeiten und vor allem, dass ich mit meinen Kochkreationen Menschen begeistern und ihnen ein Genusslächeln ins Gesicht zaubern kann», erzählt Yannick Gerber, «ohne das Kochen würde ein grosser Teil von mir einfach fehlen.» Seine Kochlehre im Parkhotel in Rheinfelden beendete er 2012, im Anschluss sammelte er wertvolle Erfahrungen als Sou-Chef der Showküchen auf dem Schiff AIDA. «Eine unglaublich bereichernde Zeit, die ich nicht missen möchte», so Gerber. Spätestens ab diesem Zeitpunkt stand für ihn fest, etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Mit der Gründung von «Gerber`s Kochschule – Events & Catering» traf er den Nerv der Zeit. Kochen begeistert alle Generationen «Kochen ist Leidenschaft, sorgt für Austausch und macht gute Laune», so sein Fazit. Sein Hang zur Perfektion, aber auch die Begeisterung, mit der er immer wieder neue Rezepturen und Gerichte austüftelt, sind seine stetigen Begleiter. Ob ausgefallene Gaumenfreuden in Form von farbenfrohen Fingerfood-Kreationen, in liebevoller Handarbeit hergestellte Pralinen, davon gibt es mittlerweile 60 Sorten, spannende Rezepte für den Alltag oder ein klassisches Menü der Extraklasse, Jungkoch Yannick Gerber lässt keine Wünsche offen. Sein Kochbuch ist

Jungstarkoch Yannick Gerber

gespickt von inspirierenden Rezeptideen. Die Gerichte sind preisgünstig und leicht nachzukochen, die Anleitungen klar und verständlich geschrieben, «ideal auch für die Singleküche», fügt der Jungunternehmer hinzu. Grossen Wert legt er zudem auf saisonale Zutaten.

Foto: Marianne Vetter

Auch logistisch auf Zack In der Tat, Yannick Gerber geht die Dinge an und zieht sie durch - und ist dabei auch logistisch «auf Zack». Denn neben der Kunst des Kochens braucht es auch einiges an unternehmerischem Geschick. Für die Organisation privater und

Neue Rezepte Rezepte aus «Gerbers Kreationen des Wohlgeschmacks» erscheinen im Vier-Wochen-Rhythmus in fricktal.info, erstmals in unserer Ausgabe vom 21. Januar.

Unteres Fricktal Nothilfekurs in Obermumpf Als zukünftiger Motorfahrzeuglenker ist es wichtig, an einer Unfallstelle optimale Nothilfe leisten zu können. Auch im Alltag kann richtiges Erste-Hilfe-Wissen Leben retten. Der Nothilfekurs findet statt am Samstag, 24. und 31. Januar, von 9 bis 14.30 Uhr, in der Aula Obermumpf (UG Schule). Zum Erlangen des Führerausweises für Motorfahrzeuge und Motorräder ist dieser Kurs obligatorisch. Anmeldeschluss ist 16. Januar. Anmeldung und weitere Infos bei: Zita Burkart (Tel. 062 873 35 55, 079 395 68 90, Mail famburkart@sunrise.ch).

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Seniorentreff im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen am Donnerstag, 15. Januar, von 14.15 bis 16.30 Uhr (Konfession spielt keine Rolle). An diesem Nachmittag wird der Film «Mein Name ist Eugen» gezeigt.

Eltern-Kind-Morgen im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen am 15. Januar von 9 – 11 Uhr. Ökumensicher Zmittag: Für das beliebte gemeinsame Mittagessen während der Fastenzeit am 8. März in der Turnhalle Zuzgen wird eine Person/ein Ehepaar gesucht, welche(s) gerne die Koordination des Anlasses an die Hand nehmen möchte. Alle Unterlagen sind vorhanden. Wer sich angesprochen fühlt, melde sich doch bitte bis 15. Januar bei Pfr. Frehoff (Mail ref.pfarramt.wt@bluewin.ch oder Tel. 061 871 12 00). Bibel? Bibel! – Biblische Texte neu entdecken: Drei Gesprächsabende zur Bibel am 22./28. Januar und 5. Februar, je um 20 Uhr, im ref. Kirchgemeindezentrum in Zuzgen (Hauptstr. 14). An den drei Gesprächsabenden zu ausgewählten biblischen Texten werden Sie verschiedene kreative Zugangsweisen zur Bibel kennenlernen und ausprobieren. Wenn Sie teilnehmen wollen, melden Sie sich doch bitte

bis 19. Januar an bei Pfr. Frehoff (Tel. 061 871 12 00 / holger.frehoff@bluewin.ch). Wegenstettertal:

Singen ist Lebensfreude! Die offene Singgruppe singt weiterhin alle zwei Wochen in Zuzgen! Am Donnerstagabend um 20 Uhr treffen wir uns im ref. Kirchgemeindehaus, an der Hauptstrasse 14, zum gemeinsamen Singen von «Liedern des Herzens». Die neuen Daten bis Ostern: 15./29. Januar, 12. Februar, 5./19.März (bitte ausschneiden!). Wer gerne schöne, mehrstimmige, spirituelle Lieder aus verschiedenen Kulturen und Ländern (Kraftlieder) singen möchte, ist in der offenen Singgruppe am richtigen Ort. Keine Anmeldung nötig. Kleiner Unkostenbeitrag, erster Schnupper-Singabend gratis! Neue Sänger sind jederzeit willkommen! Leitung: Christina Ueberwasser (Tel. 061 851 09 90, christina@heilreiten.ch).

Rheinfelden Baupublikationen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2015-001 Gesuchsteller: Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschafts AG, St. Alban-Anlage 26, Basel; Lage Baugrundstück: Weidenweg 16; Parzelle: 581. Umschreibung Bauvorhaben: Ersatz der best. Leuchtbeschriftungen an den Fassaden; Hauptmasse: 3,08 ×

0,73 m (Nordfassade). 5,47 × 1,28 m (Westfassade); Geschoss: 1. und 2. Obergeschoss; kant. Zustimmung: erforderlich. Baugesuch Nr.: 2015-002 Gesuchsteller: Klötzli Christopf und Würsch Klötzli Monika, Lerchenweg 12, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Lerchenweg 12; Parzelle: 1379. Umschreibung Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus; Hauptmasse: Dachaufbau Westfassade 4,09 × 1,94 m (B×H). Erhöhte Terrasse Südfassade 11,80 × 2,70 m/1,2 m; Geschoss: Erd- und Obergeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen; Dachform Satteldach; Weitere Angaben: Anpassungen im Eingangsbereich inkl. Überdachung. Drei Dachflächenfenster an der Ostfassade: 3× 0,6 × 1,1 m. Innere Umbauarbeiten. Baugesuch Nr.: 2015-003 Gesuchsteller: Einwohnergemeinde, Marktgasse 16, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Marktgasse 16; Parzelle: 1106. Umschreibung Bauvorhaben: Einbau eines Fensters an der Südfassade und innere Umbauarbeiten im Dachgeschoss; Hauptmasse: 1 × 0,9 m (B×H); Geschoss: Dachgeschoss; Zweckbestimmung: Büro; kant. Zustimmung: erforderlich. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 16.1. bis 16.2.2015

Häckseldienst Montag, 2. Februar. Anmeldung bis 3 Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

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Männerchor Rheinfelden: Bunter Liederstrauss im «Sternen» Effingen. Kantonaler Bibliothekspreis 2015: AGV unterstützt Leseförderung. Die Post: 18 000 Kinderbriefe beanwortet. Liestal/BL: Polizei gibt kostenlos Mini-Fensteralarm-Geräte ab. AEW Energie: Spatenstich für den Wärmeverbund Bad Zurzach. Straflose Selbstanzeigen im Kanton Basel-Landschaft 2014. 100 Jahre HEV Schweiz - Mit Volldampf voraus. BL: Lob und Kritik für Staatsanwaltschaft. AG: Arbeitslosenquote steigt auf 3,1 Prozent. AG: Grösse des Siedlungsgebiets kommt vor den Grossen Rat. Risikovorsorge bei Chlortransporten: Gemeinsames Projekt gestartet.

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Zur diesjährigen 121. Generalversammlung laden wir alle Aktiv-, Ehren- und Passivmitglieder recht herzlich ein. Wir treffen uns am Freitag, 23. Januar, um 19.30 Uhr, im Bistro Tourbehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket- nesol. www.samariter-rheinfelden.org/ ten, Taxcards) jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr im Werkhof des Stadtbauamts Rheinfelden Jahrgänger 1930 Am Mittwoch, 21. Januar, treffen wir uns um (Riburgerstrasse). Die kostenlose Entsorgung gilt auch für 12 Uhr im Gasthaus zum Engel in der BrodlauLeuchtstoffröhren, LED-, Energiespar-, sowie be 23 in Rheinfelden zum Mittagessen. AnmelMetalldampflampen. Nicht ins Recycling, son- dung bitte bis Montag 18 Uhr an Tel. 061 831 dern in den Abfallsack gehören gewöhnliche 53 75. Glüh-, Spotbrinen. GAF

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Stadtbibliothek Am 31. Januar, um 14 Uhr, werden wir die Bibliothek an der Rindergasse schliessen. Damit geht ein Kapitel in der Stadtgeschichte zuende und ein neues beginnt. Im Februar bleibt die Bibliothek wegen Umzugs geschlossen. Bereits am 3. März, um 10 Uhr, öffnet die neue Bibliothek im Salmen an der Marktgasse 10. Öffnungszeiten in der Neueröffnungswoche vom 3. bis 7. März: Dienstag bis Donnerstag, 3. bis 5. März, 10 – 12/14 – 18 Uhr; Freitag, 6. März, 10 – 12 Uhr; Samstag, 7. März, 10 – 17 Uhr (Tag der offenen Tür mit Programm für Kinder und Erwachsene). Die Ausleihe und Rückgabe von Medien ist am Tag der offenen Tür nicht möglich.

MäärliMittwuch MäärliSchtund mit Sylvia Biedert, für Kinder von 4 bis 8 Jahren. Am 14. Januar/11. Febr. Beginn 15 Uhr. Eintritt frei. Ort: FamilienInformationsZentrum FIZ, Zähringerplatz, Rheinfelden. Stadtbibliothek

Seniorennachmittag Mittwoch, 14. Januar, ab 14.15 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22, Rheinfelden. Olivenöl-Seminar und Degustation sizilianischer Spezialitäten.

Wir möchten uns bei all jenen ganz herzlich bedanken, die am Adventskalender-Rundgang mitgemacht haben. Mit viel Kreativität und Liebe wurden wunderschöne Fenster geschmückt, so dass Gross und Klein an jedem Tag in der Adventszeit aufs Neue staunen durfte. Am Montag, 5. Januar, trafen sich 13. Kinder und Erwachsene zu einem gemeinsamen «Fenster-Rundgang» durch’s Dorf. Anschliessend sassen diese noch gemütlich bei einer feinen Suppe und selbstgebackenen Köstlichkeiten zusammen, und liessen den Abend ausGemeindeverwaltung klingen. Danke allen, die mitgekommen sind. Frau Sandra Wehrli, seit 1.11.2010 auf unserer Frauengemeinschaft Gemeindekanzlei als Leiterin der Einwohnerkontrolle, des Sozialdienstes und als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin tätig, hat eine neue Herausforderung ausserhalb einer Gemeindeverwaltung gesucht und kündigt bedauerlicherweise ihr Anstellungsverhältnis auf Ende März 2015. Der Gemeinderat dankt Frau Sandra Wehrli für die zuverlässige und ange- Rechtskraft der nehme Zusammenarbeit in den vergangenen Gemeindeversammlungsbeschlüsse Jahren. Die Stelle wird zur Neubesetzung aus- Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsgeschrieben. Gemeinderat frist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 5.12.2014 in Häckseldienst Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat Freitag, 6. Februar. Anmeldung bis 3 Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof Samariterverein 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do Generalversammlung am Dienstag, 20. Januar, von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 im Rest. Anker in Mumpf. Nachtessen um 19 07 oder E-Mail info@schauli.ch – Verspätete Uhr. Die Versammlung beginnt um 20 Uhr. Für Anmeldung kann erst beim nächsten Häcksel- Aktivmitglieder ist die GV obligatorisch! Abtermin berücksichtigt werden! Weitere Anga- fahrt beim Milchhüsli um 18.45 Uhr. Entschulben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF digung nimmt Zita entgegen. Die Ortsbürgergemeindeversammlung hat im Juni 2014 den Abbruch der Liegenschaft Hofackerweg 2 genehmigt. In der Zwischenzeit hat der Gemeinderat die Abbruchbewilligung erteilt und die Tozzo AG, Aargau, mit den Abbrucharbeiten beauftragt. Die Vorbereitungsarbeiten beginnen diese Woche; nächste Woche erfolgt der Abbruch. Aus Sicherheitsgründen ist es zeitweise erforderlich, den Fussweg zu sperren. Bauverwaltung

Jahrgänger 1946

Anlass am Freitag, 20. März: Tagesausflug ins Tropenhaus Frutigen, Hin- und Rückreise mit Reisebus. Kosten für Reise, Führung, Mittagessen ohne Getränke Fr. 100.- (Mindestteilnehmerzahl 20). Anmeldeschluss neu: 28. Februar. Anmeldung ab sofort an Joseph Echle (Tel. 061 831 15 10, SMS 079 388 06 34, Mail joseph.echle@teleport.ch).

Jahrgänger 1959 Eintauchen in Basels Unterwelt am Samstag, 31. Januar. Treffpunkt um 14 Uhr beim Bahnhof Rheinfelden. Kosten: Fahrkarte Basel, Getränke, Nachtessen. Birsigtunnelführung wird aus der Kasse bezahlt. Anmeldung bis 23. Januar bei Monika (Tel. 061 831 43 97 oder Mail w.jucker@bluewin.ch).

Möhlin Häckseldienst Freitag, 6. Februar. Anmeldung bis 3 Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Pistolenschützen

Turnverein Generalversammlung am Freitag 16. Januar, im Gemeindesaal Wallbach. Vorgängig zur Versammlung wird denjenigen, die sich angemeldet haben, um 18.30 Uhr ein Nachtessen serviert. Die Versammlung selbst beginnt um 20.15 Uhr. Alle Aktiv-, Frei-, Ehren- und Passivmitglieder sind zu dieser Versammlung herzlich eingeladen (für Aktivmitglieder ist die Versammlung obligatorisch). Vorstand

Mumpf Baugesuch Bauherr, Grundeigentümer, Projektverfasser: Paul Güntert Söhne AG, Hauptstrasse 75, Mumpf; Bauobjekt: Parzelle 227, Hauptstrasse 75; Bauvorhaben: Teilabbruch der bestehenden Mauer. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 15.1. bis 13.2.2015 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen ein Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat

Unterhaltungsabend wie vor hundert Jahren

Fitness und Gymnastik für Frauen und Winterschiessen am Samstag, 17. Januar, von Er findet statt am 24. und 25. Januar in der Männer ab 60 14 bis 15.30 Uhr. Vorstand «Burgmatt» und erinnert an den Mumpfer Beweglich und wach durch den Winter gehen und gerüstet sein für den Frühling, der nach Reformierte Kirchgemeinde draussen lockt. Turnhalle Robersten: Mitt- Chilezmorge für Jung und Alt am Dienstag, woch, 14.45 bis 15.45 Uhr für Männer. Mitt- 20. Januar, 8.30 Uhr im ref. Kirchgemeindes-

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 874 12 76 17. Januar, 16 Uhr, bis 24. Januar, 16 Uhr: Pelikan-Apotheke, Laufenburg Sonn-/Feiertage: Keine Präsenzzeit Der diensthabende Apotheker ist telefonisch erreichbar.

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Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Sirenentest 2015 – ohne Verhaltensund Schutzmassnahmen

Am Mittwoch, 4. Februar findet, von 13.30 bis 14 Uhr, in der ganzen Schweiz – somit auch in der Gemeinde Schupfart – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässiger auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie im Teletext auf Seite 662 sowie im Internet unter www. sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird, für die mit der SirenenMittagstisch kontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten, Menü am Dienstag, 20. Januar: Rahmge- um Verständnis gebeten. schnetzeltes, Nüdeli, Gemüse, Salat und Dessert. Anmeldung bis Sonntagabend an Tel. 079 Nichterwerbstätige – Informationen zur AHV-Beitragspflicht 847 03 15. Als Nichterwerbstätig gilt, wer kein oder nur Naturschutzverein: Winterausmarsch ein geringes Erwerbseinkommen hat, wie zum Am Sonntag, 25. Januar, treffen wir uns um Beispiel: vorzeitig Pensionierte, Teilzeitbe13.30 Uhr beim Engelparkplatz. Nach einer schäftigte, Bezüger/innen von IV-Renten oder kurzen Wanderung freuen wir uns über das Krankentaggeldern, Studierende, Weltreisenwärmende Feuer und gemütliche Zusammen- de, ausgesteuerte Arbeitslose, Geschiedene, sein. Getränke stehen zur Verfügung, etwas Verwitwete, Ehepartner (welche nicht im zum Bräteln bringt jeder selbst mit. – Voran- AHV-Rentenalter sind) von Pensionierten, Erkündigung: Erster Arbeitseinsatz am Samstag, werbstätige welche ein Bruttojahreseinkommen von max. Fr. 4660.- erzielen bzw. weniger 31. Januar, ab 9 Uhr. Vorstand als neun Monate im Kalenderjahr einer Erwerbstätigkeit nachgehen und weniger als die Hälfte der AHV-Beiträge leisten, als sie als Nichterwerbstätige bezahlen würden. Nichterwerbstätige sind ab 1. Januar nach dem 20. Geburtstag beitragspflichtig. Wer zum Beispiel am 10. Juni 2015 den 20. Geburtstag feiert, Einwohnerzahlen per 31. Dez. 2014 hat ab 1. Januar 2016 AHV-Beiträge zu entrichIn Schupfart waren am 31. Dez. gesamthaft ten. Somit sind alle Nichterwerbstätigen 758 Personen wohnhaft (im Vorjahr 757). Da- AHV-Beitragspflichtig. Fehlende Beitragsjahre von sind 693 Schweizer (363 männlich und können zu einer Kürzung der AHV-Renten füh330 weiblich) und 65 ausländische Staatsan- ren. Die AHV-Beitragspflicht endet, wenn das gehörige (37 männlich und 28 weiblich). Fol- ordentliche AHV-Rentenalter erreicht ist. Für gende Nationen waren darunter vertreten: Männer beginnt das ordentliche Rentenalter Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Ös- mit 65 Jahren und für Frauen mit 64 Jahren. terreich, Kosovo, Serbien, Bosnien und Herze- Die Nichterwerbstätigen gehören grundsätzgowina, Portugal, Litauen, Polen, Dänemark, lich der Ausgleichskasse des Wohnsitzkantons Madagaskar, Tunesien, Rumänien und Ungarn. an. Eine entsprechende Anmeldung ist bei der Im Stimmregister der Gemeinde Schupfart SVA-Gemeindezweigstelle der Wohnsitzgekonnten 579 (Vorjahr 576) Stimmberechtigte meinde einzureichen. Bei Fragen zu diesem Thema können Sie sich gerne an die SVA-Geverzeichnet werden. meindezweigstellenleiterin (Jacqueline StöckAnpassung Polizeireglement lin) wenden, Tel. 062 871 14 44. Gemeinderat Die Gemeinden des Bezirks Rheinfelden und die Gemeinde Münchwilen haben sich per 1. Frauenverein Januar 2007 zur Regionalpolizei Unteres Frick- Generalversammlung am Mittwoch, 21. Janutal zusammengeschlossen und in diesem Zu- ar, um 19.30 Uhr im Restaurant Schwert. Wir sammenhang ein gemeinsames Polizeiregle- laden alle Frauen herzlich dazu ein. Neumitment erlassen. Der Gemeinderat hat bei der glieder sind bei uns herzlich willkommen. AnRegionalpolizei Unteres Fricktal, im Anhang 3 schliessend an die Versammlung offeriert der des gemeinsamen Polizeireglements (spezifi- Verein ein feines Dessert. Anmeldung an sche Spezialregelungen der Gemeinden) die Christine Müller-Thommen (Tel. 079 327 37 57 oder Mail mueller-thommen@bluewin.ch). nachstehende Ergänzung beantragt: VII. Gemeinde Schupfart, § 9 Ruhezeiten 1) Auf dem Flugfeld Schupfart dürfen entsprechend der Betriebsbewilligung des BAZL alle zugelassenen Klassen von Luftfahrzeugen mit einem maximalen Abfluggewicht (MTOW) von 3000 kg täglich landen und starten. Der Motorflugbetrieb ist an den gesetzlichen Feiertagen Karfreitag, eidgenössischem Buss- und Gemeindeverwaltung geschlossen Bettag, Allerheiligen und Weihnachten verbo- Wegen Kurs- und Ferienabwesenheiten bleibt die Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 21. ten. 2) Auf dem Flugfeld Schupfart gelten folgende Januar, geschlossen. Betriebszeiten – Betriebsbeginn: Montag bis Samstag, 08.00 Uhr und Sonntag, 10.30 Uhr. Berichterstatter gesucht Betriebsende: Montag bis Sonntag, 20.00 Uhr. Der Gemeinderat ist auf der Suche nach einer Mittagspause: Montag bis Freitag, 12.00 bis Person, welche bereit wäre, über diverse Ge13.30 Uhr, Samstag/Sonntag, 12.30 bis meindeanlässen und Veranstaltungen in unse14.00 Uhr. Bei Betriebsende und Beginn der rem Dorf Kurzberichte mit Fotos zu verfassen Mittagspause gilt jeweils eine Toleranzzeit von zuhanden einer Veröffentlichung in der Presse 3 Minuten für Flugzeuge, welche bereit zum und den digitalen Medien. Interessierte sind Start sind aber aufgrund betrieblicher Gründe gebeten, sich auf der Gemeindekanzlei zu melden Start verzögern müssen (z.B. Abwarten den (gemeindekanzlei@wegenstetten.ch | Tel. einer Landung). Diese Ergänzung tritt per 1. 061 875 92 92). Januar 2015 in Kraft.

Obermumpf

Mittwoch, 28. Januar, um 12 Uhr, zum Mittagessen im Café Graf, Fröschweid. Spaziergänger treffen sich um 11.15 Uhr beim Bahnhof SBB. Anmeldung bis Samstag, 24. Januar, an Therese Pauli (061 831 58 33) oder Robi Kiefer (061 831 38 17). Wir freuen uns auf rege Be- Feuerwehr unteres Fischingertal teiligung. Verkehr: Übung am Montag, 19. Januar, um 19.30 Uhr, in Möhlin.

Männerchor Generalversammlung am Freitag, 23. Januar, um 20 Uhr im Café Bistro Casablanca, an der Marktgasse 48. Bereits ab 18.30 Uhr besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Nachtessen. All jene, welche an diesem Essen teilnehmen möchten, sind gebeten, sich dazu beim Präsidenten Norbert Oertlin verbindlich anzumelden (norbert.oertlin@bluewin.ch). Der Vorstand freut sich alle Aktiv- und Passivmitglieder, aber auch singfreudige Neumitglieder an diesem Anlass zu begrüssen.

Gebäudeabbruch am Hofackerweg

Zahlen aus (in Klammern das Vorjahr): Im Jahr 2014 konnten Fr. 1’727’372.95 (Fr. 1’785’184.40) an Gemeindesteuern sollgestellt werden. Die Sollstellung für die Sondersteuern betrug: Fr. 8’611.- (Fr. 27’626.50) an Grundstückgewinnsteuern; Fr. 13’094.50 (Fr. 1’308.20) an Erbschafts- und Schenkungssteuern sowie Fr. -.- (Fr. -.-) Nachsteuern. Der Quellensteuer- bzw. Aktiensteuereingang beläuft sich auf Fr. 37’304.45 (Fr. 40’374.60) bzw. Fr. 27’504.40 (Fr. 20’029.95). Es mussten keine Erlass- bzw. Verlustbuchungen vorgenommen werden. Der Steuerausstand (Kantons-, Gemeindeund Kirchensteuern) per 31.12.2014 beträgt: Fr. 211’573.24 (Fr. 170’674.75) inkl. Sondersteuern. Die Abteilung Finanzen bedankt sich bei allen Steuerpflichtigen, welche ihre Steuern jeweils termingerecht begleichen.

Schauspielautor Siegfried Wunderlin. Sein Werk «Dr Höseler» hat er genau vor 100 Jahren geschrieben. Dargeboten wird es von einer ad hoc gebildeten Theatertruppe. Wunderlin war auch Mitgründer des Mumpfer Männerchors, der an unserem Abend den Konzertteil bestreiten wird. Der kulinarische Teil nennt sich «Schübligessen», wie es «damals» üblich war. Ein besonderer Schüblig nach alten Rezepturen feiert an diesem Abend Renaissance! Für dieses Schübligessen ist eine Anmeldung bis 17. Januar dringend erforderlich unter Tel. 062 873 17 56, wo auch die üblichen Platzreservationen entgegen genommen werden! Die Aufführungen: Samstag, 24. Januar, Beginn 19 Uhr, und Sonntag, 25. Januar, Beginn 15 Uhr, in der «MZA Burgmatt». Museumsgruppe «Alter Dreschschopf»

Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 5.12.2014 am 9. Januar in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Schupfart

Wegenstetten

Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

Feuerwehr unteres Fischingertal

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«Wanted» Skilager Mumpf sucht für die Woche Steuerabschluss 2014 Die diesjährige Seniorenausfahrt wird am Freivom 21. bis 28. Februar Kinder ab der 3. Klas- Der Steuerabschluss 2014 weist folgende tag, 22. Mai, ganztags, stattfinden. Alle 70-jäh-

Verkehr: Übung am Montag, 19. Januar, um 19.30 Uhr, in Möhlin.

Skilager

Seniorenausfahrt


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schen als auch Wasch- und Putzmittel und Essig, Öl, Salatsaucenflaschen nicht als PET gedeutet wird. Das Glas ist nach Farben zu sortieren und muss in den Altglassammelvorrichtungen verstaut werden können. Ganze Jungbürgerfeier Glasscheiben, grössere Glasgegenstände etc. Die Jungbürgerfeier findet in diesem Jahr am sind entsprechend zu verkleinern und in den Freitagabend, 21. August, ab 17 Uhr, statt. Vorrichtungen zu verstauen. Alle Jungbürgerinnen und Jungbürger des Jahrganges 1997 werden rechtzeitig eine persön- Helliker Apfel liche Einladung erhalten und sind gebeten, Der Totenapfel von Hellikon ist eine alte, lokasich das Datum vorzumerken. le Apfelsorte. In Hellikon sind uns nur noch zwei erhaltene Bäume bekannt. Der NaturGemeindeversammlungen 2015 schutzverein Hellikon möchte die Sorte in unDer Gemeinderat hat die Termine für die Ge- serm Dorf erhalten. Es wäre wirklich schade, meindeversammlungen festgelegt auf Don- wenn die Sorte mit unserem Dorfnamen ausnerstag, 18. Juni, und Mittwoch, 25. November sterben würde. Die Aktion von 2014 wird (jeweils 19.30 Uhr Ortsbürger- und 20 Uhr nochmals wiederholt! Wer Interesse hat, die Apfelsorte wieder zu entdecken und unseren Einwohnergemeindeversammlung). Nachkommen ein Stück Ur-Hellikon zu bewahMFM-Projekt «Agenten auf dem Weg» ren und Platz für einen neuen Helliker ApfelKursangebot der IG Elternverein Wegenstet- baum hat, meldet sich bis 31. Januar beim ten. Noch bis 31. Januar können sich interes- Naturschutzverein Hellikon, Amandus Brogle, sierte Eltern und Jungs von 10 bis 12 Jahren (Tel. 061 871 09 32 oder Mail: ami.brogle@ sowie weitere interessierte Personen für das bluewin.ch). MFM-Projekt «Agenten auf dem Weg» anmelden. Bei diesem spannenden Angebot kann am Vortragsabend viel über Vorgänge im Körper des Jungs gelernt und der Kursleiter des Workshops am nächsten Tag kennengelernt werden. Im Workshop am Samstag werden die angemeldeten Jungs auf eine Entdeckungsreise durch ihren Körper geschickt. Der Vortrag Frauenriege für Eltern und Interessierte findet am Freitag, Generalversammlung am Freitag, 30. Januar, 6. Februar, ca. 19.30 Uhr in der Mehrzweck- um 20 Uhr, im Restaurant Rössli in Zuzgen. halle Wegenstetten statt. Der Workshop für Alle Aktiv- und Passivmitglieder sind herzlich Jungs von 10 bis 12 Jahren findet am Samstag, einladen. Vorstand 7. Februar, ca. 10 bis 17 Uhr ebenfalls in der Mehrzweckhalle Wegenstetten statt. Genaue- Fitness und Gymnastik ab 60 re Infos auf der Homepage der IG Elternverein Herzliche Einladung zu einer Schnupperstun(www.evwegenstetten.ch). de. Wir turnen immer mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Turnhalle. Neue Gesichter sind willkommen. Daniela und Christine rigen und älteren Einwohnerinnen und Einwohner von Wegenstetten werden im April eine persönliche Einladung dazu erhalten. Bitte reservieren Sie sich das Datum schon heute.

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Hellikon Gemeindeversammlungsbeschlüsse/ Rechtskraft Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29.11.2014 am 9. Januar in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Gemeindedaten für 2015 Der Gemeinderat hat die Termine für das Jahr 2015 festgelegt: 28.3. Holzgant; 5.6. Rechnungsgemeindeversammlung; 1.8. Bundesfeier und Jungbürgeraufnahme; 22.8. 2-Dörfer-Wanderung/Jurapark; 27.11. Budgetgemeindeversammlung; 15.12. Vereinspräsidentensitzung

Gemeindeverwaltung geschlossen Zum Fest des heiligen Sebastian vom 20. Januar bleibt die Gemeindeverwaltung ganztägig geschlossen. Ab Mittwoch, 21. Januar, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Gemeindeverwaltung

Urnenbeisetzung Erwin Moser Am 15.10.2014 ist Erwin Moser in seinem Heim in Hellikon verstorben. Die Urne wird im Grab seiner geliebten Frau und langjährigen Lebensgefährtin beigesetzt. Die Beisetzung findet am 15.1.2015 um 11 Uhr gefolgt von einer kleinen Abdankungsfeier auf dem Friedhof der Röm-kath. Sebastianskapelle statt.

Glas- und PET-Entsorgung Die Bevölkerung wird aufgefordert, PET und Glas künftig korrekt zu trennen und bei der Entsorgungsstelle neben dem Gemeindehaus zu entsorgen. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass sowohl Milch- und Kaffeerahmfla-

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Generalversammlung am Freitag, 16. Januar, um 19.30 Uhr im Restaurant Taube. Die Teilnahme ist für Turnerinnen obligatorisch. GönDie Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürnerinnen sind herzlich eingeladen. Die Mitgliegergemeindeversammlung vom 2.12.2014 derbeiträge werden an der GV eingezogen. sind am 10. Januar in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat Kochclub

Neues Antragsverfahren ID-Karte Ab dem 1.1.2015 wurde ein neues Antragsverfahren der Identitätskarten eingeführt. Die Anträge können weiterhin von der Wohngemeinde bearbeitet werden. Wie bisher ist das persönliche Erscheinen am Schalter der Einwohnerkontrolle Zeiningen zwingend. Es wird weiterhin ein Passfoto in ausgedruckter Form benötigt. Die Fotos sind gemäss den Vorgaben des Bundes aufzunehmen. Vorzeitig einen Termin zu vereinbaren ist nicht nötig. Sowie auch die Gebühren bleiben unverändert. Wenn Sie einen Pass oder das Kombi-Angebot wünschen, verweisen wir Sie gerne auf das Kant. Passamt in Aarau. Für Fragen steht Ihnen die Einwohnerkontrolle Zeiningen unter Tel. 061 855 90 11 zur Verfügung.

Baugesuche Baugesuch Nr. 15-01. Bauherrschaft: Convectrall AG, Römerstrasse 30, Zeiningen; Projektverfasser: Firma Speeter, In der Viehweide 4, 76879 Bornheim; Lage: Parz. 2435, Römerstrasse 32; Bauvorhaben: Produktionshalle mit Büros und Wohnung. Baugesuch Nr. 15-02. Bauherrschaft: FC Zeiningen, Postfach, Zeiningen; Projektverfasser: Guthauser Peter, Mittlere Katzenstirne 4, Zeiningen; Lage: Parz. 1056, Unter Reben; Bau-

Morgen Donnerstag, 15. Januar, findet unsere Generalversammlung statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im Clublokal.

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Ölpreis – heftiger Einbruch Der Ölpreis ist in den letzten Wochen regelrecht implodiert und auf dem tiefsten Stand der letzten 7 Jahre. Im Gegenzug ist der US-Dollar gestiegen und hat einen kleinen Teil der Vergünstigung kompensiert. Auf diesem Niveau rechne ich mit einer Konsolidierung. Ein sehr rascher Wiederanstieg ist mit der aktuellen Überproduktion eher unwahrscheinlich. Bei nochmals tieferen Notierungen wird es möglicherweise Drosselungen der Produktion geben, was dann preisstabilisierend wirken sollte. Für die schwächelnde Wirtschaft in Europa ist dieser Preiszerfall ein Segen und wirkt wie eine Konjunkturspritze. Wenn auch das nichts nützt, dann sehe ich für Europa schwierige Zeiten kommen…

Zweite Eurokrise? Im Euroraum rumort es wieder. Über einen Ausstieg von Griechenland aus dem Euro wird spekuliert. Der Euro verliert fast täglich an Wert gegenüber anderen Hauptwährungen und die Verschuldung vieler Staaten hat in den letzten Jahren nicht abgenommen. Wie schon mehrmals angetönt: Die Probleme sind noch lange nicht gelöst. Man ist einige Sachen angegangen, hat aber aus meiner Sicht in vielen

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höchste Geschwindigkeit wurde mit 69 km/h auf der Hauptstrasse gemessen. Zudem wurden in der Tempo-30-Zone im Gebiet «Brüelstrasse» vom 29.9. bis 17.10.2014 und im Gebiet «Bergweg» vom 1.12. bis 8.12. 2014 je eine stationäre Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Die Auswertung ergab folgendes Ergebnis: Gemessene Fahrzeuge 9273, Total Übertretungen 122, Höchste Geschwindigkeit 51 km/h. Die Fahrzeuglenker, welche die Höchstgeschwindigkeit stark überschritten, wurden zuhanden der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt. Gemeinderat

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Gemeindeversammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 5.12.2014 in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat.

Defibrillatoren in der Gemeinde Magden An der Gemeindeversammlung vom 5.12.2014 wurde aus der Versammlungsmitte angeregt, vor dem Gemeindesaal im Freien einen Defibrillator zu installieren. Dabei zeigte sich, dass diese Idee von den meisten anwesenden Stimmberechtigten unterstützt wurde. Der Gemeinderat hat inzwischen entschieden, im Budget 2016 die Installation eines gut zugänglichen Defibrillators im Freien beim Unterstand auf dem Dorfplatz vorzusehen. Unabhängig davon ist ein solches Gerät bereits

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Ich hätte das nie für möglich gehalten. Eine zehnjährige Obligation der Eidgenossenschaft rentiert noch rund 0,3 %. Auch sehr lange Laufzeiten, beispielsweise 30 Jahre, «bringen» nicht mal 1 % Zins pro Jahr. Der Markt scheint auf Jahrzehnte von tiefen Zinsen auszugehen und das Wort Deflation (Gegenteil von Inflation) wird fast täglich in den Mund genommen. Von wirklicher Deflation kann aber nicht die Rede sein (ausser man ändert die Definition). Die Gefahr von stark fallenden Preisen ist aus meiner Sicht eine Illusion. Bis vor kurzem war Preisstabilität die wichtigste Aufgabe der Zentralbanken. Die Angst vor einer Deflation scheint aber jede Massnahme zu rechtfertigen.

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Bereichen nicht den Mut, auch grössere Schritte einzuleiten, welche halt auch weh tun werden. Ich bin überzeugt, dass wir in Zukunft Veränderungen erleben werden. Wie schnell diese eintreten werden und welche Auswirkungen diese haben, ist kaum abzuschätzen. Ohne auf Angst und Panik zu machen, bin ich überzeugt, dass noch einige Stürme auf uns zukommen werden, auch wenn mindestens die Finanzmärkte im Moment etwas anderes suggerieren.

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Januarübung am Dienstag, 20. Januar, um 20 Uhr im Lokal. Wir beschäftigen uns mit der Erteilte Baubewilligungen Hausapotheke. - Neyer Pierre und Gabriela, Neubau Sichtschutzmauer, Parzelle 5177, Mättenmatt 1A Veloclub - Ferocar AG, Ersetzen eines bestehenden Py103. Generalversammlung am Freitag, 16. Ja- lons / Neukennzeichnung der Garage, Parzelnuar, um 19 Uhr im Schützenhaus «Röti», Möh- le 4181, Waldweg 27 lin. Der Vorstand freut sich auf viele Teilneh- - Stalder Christof und Birgit, Ersetzen und Ermer. weitern der Sitzplatzüberdachung, Parzelle 3761, Sandgarten 8 - Laubscher Michel und Claudia, Neubau Sichtschutz, Parzelle 3849, Mühlemattweg 11 - Montilla Michèle, Neubau Pavillon mit Pool, Sichtschutz und Spielturm, Parzelle 5334 und 2793, Schildmatt - Heuss Andreas und Susanne, Neubau Luft-, Geschwindigkeitskontrollen Die Regionalpolizei Unteres Fricktal führte im Wasser- und Wärmepumpe, Parzelle 2728, 4. Quartal 2014 zwei Geschwindigkeitskont- Gartenweg 5 rollen im Bereich der signalisierten Höchstge- - Plattner Urs, Scheunenvorplatz aus Mergel, schwindigkeit von 50 km/h durch. Bei den Parzelle 4995, Dornhofstrasse Kontrollen wurden total 1874 Fahrzeuge ge- - Bonifacio Donato, Entfernen von Teilen des messen. Davon überschritten 111 Fahrzeuge Vorgartens und Vergrösserung der Abstellplätdie vorgeschriebene Geschwindigkeit. Die ze, Parzelle 724, Untere Hofmattstrasse 33

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Am kommenden Samstag, 17. Januar, um 20 Uhr geht die Premiere der diesjährigen Theaterproduktion «Heisse Bräute machen Beute» über die Bühne. Weitere Aufführungen folgen am Samstag, 24., am Freitag 30., und Samstag, 31. Januar, jeweils um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 25. Januar, um 13.30 Uhr. Reservieren Sie sich Ihre Plätze unter Tel. 061 851 33 73, jeweils von 17.30 bis 19.30 Uhr (Familie Brogli). Die Wirtschaft wird bei allen Vorstellungen durch den Männerchor geführt, welcher die Besucher mit einem feinen Menü bewirtet (Schweinsgeschnetzeltes an Champignonrahmsauce, Nüdeli, Gemüse). Nach den Aufführungen ist jeweils die Theater-Bar bis weit in die Nacht geöffnet. Weitere Infos auf der Internetseite (www.theaterzeiningen.ch). Wir bitten die Anwohner im Bereich der Merzweckhalle Mitteldorf um Verständnis für den mässigen Trubel, welcher die Theateraufführungen mit sich bringen.

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Mittwoch, 21. Januar. Bereitstellung am Abfuhrtag vor 8 Uhr an den üblichen Sammelstellen. Ab 2015 finden keine «von Tür zu Tür»-Kartonsammlungen mehr statt!

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Donnerstag, 15. Januar, 16 bis 18 Uhr. Samstag, 17. Januar, 9 bis 11 Uhr. Weitere Angaben entnehmen Sie dem Recyclingkalender unter «Sie bringen…». GAF

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Entsorgung auf dem Werkhof

Spanien/ Rioja

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Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgerversammlung in Rechtskraft erwachsen

vorhaben: Abbruch Clubhaus, Neubau Unterstand. Baugesuch Nr. 15-03. Bauherrschaft: Holcim Kies + Beton AG, Finstergässchen, Wallbach; Projektverfasser: Jauslin + Stebler Ing. AG, Stadtweg 16, Rheinfelden; Lage: Parz. 429, Finstergässchen; Bauvorhaben: Brückenwaage. Die Baugesuche liegen vom 14.1. bis 13.2. 2015 während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Bauverwaltung

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aus den gemeinden heute im Erdgeschoss des Gemeindehauses montiert. Ein Weiteres wird dieses Jahr in der neuen Turnhalle angebracht. Zudem führt die Feuerwehr ständig einen Defibrillator auf dem Tanklöschfahrzeug mit. Der Gemeinderat.

Baugesuch Bauherr, Projektverfasser: Mayer Hans, Carl Güntert-Strasse 20, Rheinfelden; Bauobjekt: Parzelle 3335 (Wintersingerstrasse 2); Bauvorhaben: Einfriedigung. Dieses Baugesuch erfordert eine Zustimmung der kantonalen Abteilung für Baubewilligungen (Lage an der Kantonsstrasse, § 63 lit. c BauG). Planauflage: 15.1. – 13.2.2015 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

37, mitzuteilen. Für Hinweise, die zur Ermitt- tät unter der älteren Bevölkerung in unserer lung der Täterschaft führen, setzt der Gemein- Gemeinde. derat eine Belohnung von 1000 Franken aus. Immer montags von 10 bis 11 Uhr ist unsere Anlaufstelle, die Drehscheibe, im Café Hirschen für alle offen. Das Jahresprogramm Senioren für Senioren Literaturtreff: Auch in diesem Jahr treffen wir 2015 wurde bereits an alle Mitglieder veruns jeweils am zweiten Mittwoch im Monat von sandt. Interessierte fordern wir auf, sich das 15 bis 17 Uhr im Café Hirschen zum Gedan- neue Programm per Post oder Mail zustellen kenaustausch über Gelesenes oder empfeh- zu lassen. Gerne laden wir Sie ein, unverbindlenswerte neue Lektüre oder Wiederlesen gu- lich an einem Anlass teilzunehmen. Bitte melden Sie sich bei der Drehscheibe, per E-Mail ter alter Bücher. Inge Potrykus info@senioren-magden.ch oder per Tel. 079 Fitness und Gymnastik für Frauen und 924 35 50.

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Beweglich und wach durch den Winter gehen und gerüstet sein für den Frühling, der nach draussen lockt. Turnhalle: Aktive Gymnastik: Montag, 17 bis 18 Uhr für Männer, Montag 16 bis 17 Uhr für Frauen. Sanfte Gymnastik Donnerstag, 15.30 bis 16.30 Uhr für Frauen. Mit gezielten Übungen zu Musik oder im Spiel werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und KoorMutwillige Beschädigung von dination gefördert und erhalten. GratisBeleuchtungskandelabern Über die Feiertage wurden durch Unbekannte Schnupperlektion. Auskunft bei Ruth Keller, mehrere Beleuchtungskandelaber rund um 061 841 24 45, oder Pro Senectute Rheinfeldas Dorfzentrum beschädigt. Die Täterschaft den, 061 831 22 70. richtete dabei erheblichen Schaden an der elektrischen Einrichtung an. Die Reparatur Senioren für Senioren kostet pro Strassenlampe bis zu 1500 Fran- Der Verein SfS 55+ lädt Sie ein, Mitglied zu ken, wenn die Lampe zur Reparatur entfernt werden. Er erteilt Ihnen gerne alle weiteren werden muss. Der Gemeinderat verurteilt die Auskünfte und sendet Ihnen alle Unterlagen Taten und hat Anzeige bei der Kantonspolizei unverbindlich zu. Mit der Mitgliedschaft vererstattet. Wer Beobachtungen des Tather- pflichten Sie sich nur zu einem kleinen Jahresgangs gemacht hat, ist aufgerufen, diese der beitrag. Sie können bei Bedarf jederzeit auf Kantonspolizei Rheinfelden, Tel. 061 836 37 Hilfe zählen und Sie unterstützen die Solidari-

Olsberg Einwohnergemeindeversammlung vom 28.11.2014 – Rechtskraft Innert der gesetzlichen Frist ist gegen die nicht abschliessend genehmigten Traktanden kein Referendum ergriffen worden. Damit sind alle Beschlüsse in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Jahrgänger 1947

Wir treffen uns am Mittwoch, 14. Januar, ab Baubewilligung vom 5.1.2015 19.45 Uhr im Restaurant Adler in Magden zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-er sind Bauherrschaft: Daniel Gerber, Hofgut Weid, Olsberg; Projektverfasser: Zaugg AG Rohrherzlich willkommen. bach, Walke, Rohrbach; Bauobjekt: Einbau von 12 Pferdeboxen in bestehendes Stallgebäude Ein Sandmandala entsteht! Auf Einladung des Schulvereins Lo-Manthang und Pferdeführanlage; Ortslage: Hof Schönenund der ref. Kirchgemeinde Magden kommen berg, Olsberg; Parzelle 170. der Abt Kunga Tenzin des Klosters von LoManthang/Mustang (Nepal) sowie ein Begleiter nach Magden und werden im «Gässli» eine Woche lang das «Mandala der 16 Arhats» herstellen. Interessierte sind herzlich willkommen. Datum: 18. bis 25. Januar. Ort: ref. Kirchgemeinhaus «im Gässli», Juchstrasse 27. Anfangszeremonie: 18. Januar, 15 Uhr. Erklärung des Mandalas: Sonntag 25. Januar, 14 Uhr. Schlusszeremonie: 25. Januar, 15 Uhr. Öffnungszeiten: täglich 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr ausser Donnerstag 9 bis 12 und 17 bis 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.

Einschreibung Kindergarten/Schule Alle Kinder, die zwischen dem 1.8.2010 und 31.7.2011 geboren wurden, müssen sich für den obligatorischen Kindergartenunterricht Schuljahr 2015/16 (Schulbeginn: 10.8.2015) anmelden. Anmeldung für die Primarschule wird ebenfalls gerne entgegengenommen. Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage (www. schule-olsberg.ch). Anmeldeschluss ist der 10. März. Schulpflege

stellen

Kaiseraugst Teilrevision Nutzungsplanung Teiländerung Bauzonenplan und Bau- und Nutzungsordnung §12a Spezialzone «Liebrüti» Die Gemeindeversammlung hat am 3.12.2014 beschlossen: - Änderung Bauzonenplan: Umzonung von der Wohnzone 0.6 in die Spezialzone «Liebrüti» und - Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung: §12a Spezialzone «Liebrüti». - Zusatzantrag: «Ein Parkplatz für jede neu erstellte Wohnung ohne Reduktion. Im Übrigen bleibt das kantonale Recht vorbehalten». Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist am 9. Januar 2015 wurde dieser Beschluss rechtsgültig. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendung zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten. Vorbehalten bleiben

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Raumpfleger/innen Wallbach – die Perle am Rheinbogen – ist eine Fricktaler Gemeinde mit rund 1900 Einwohnern. Wir suchen per März/April 2015 eine(n)

Verwaltungsangestellte(n) Das Aufgabengebiet umfasst die selbständige Führung der Einwohnerdienste mit der Einwohnerkontrolle, die Leitung der Sozialen Dienste, die Ausbildung der Lernenden auf der Gemeindekanzlei, Mitarbeit bei der Abteilung Finanzen sowie die Stellvertretung des Gemeindeschreibers und des Leiters Finanzen. w Für diese Stelle ist ein Stellenpensum von 100 % vorgesehen. Es bestehen bezüglich Aufgabenverteilung und Pensen auch andere Optionen. Wir nehmen deshalb auch gerne Bewerbungen für Pensen von 60 % oder 80 % entgegen. Unsere Anforderungen: • abgeschlossene Verwaltungslehre • Berufserfahrung auf einer Gemeindeverwaltung; idealerweise mit Fachausweis • Einsatzfreude, Belastbarkeit sowie Freude an häufigem Kundenkontakt • Flexibilität, Loyalität und Verschwiegenheit • selbständiges und zuverlässiges Arbeiten • sehr gute EDV-Kenntnisse Wir bieten: • selbständige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit • Unterstützung in der Aus- und Weiterbildung • zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen Gemeindeschreiber Thomas Zimmermann erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte (061 865 90 91). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bitten wir Sie, Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen schriftlich (keine Online-Bewerbungen) bis spätestens am 27. Januar 2015 mit dem Vermerk «Persönlich» an die Gemeindekanzlei, Thomas Zimmermann, Zentrumstrasse 11, 4323 Wallbach, zu senden.

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fricktal.info  3  14. Januar 2015 Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat

Baugesuch Nr. 03/2015 Gesuchsteller und Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Lützelschwab, p.Adr. Lützelschwab Dieter, Fliederweg 2, Gebenstorf; Projektverfasser: BEM Architekten AG, Bruggerstrasse 69, Baden; Projekt: Abbruch Gebäude Nr. 323 / Neubau 5 Einfamilienhäuser; Lage: Heidemurweg 28; Parzelle: 115. Das Baugesuch liegt vom 14.1.2015 bis und mit 12.2.2015 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Sirenentest 2015 Am Mittwochnachmittag, 4. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu treffen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm». Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches,

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aus den gemeinden

ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im In- Jassnachmittag ternet unter www.sirenentest.ch. Jedermann ist herzlich zum gemütlichen Jassnachmittag am Donnerstag, 22. Januar, um 14 Preiserhöhung bei den Uhr am Schärme eingeladen. Beim Spiel, KafSBB-Tageskarten fee und Kuchen soll auch das Plaudern nicht Eine Tariferhöhung bei den SBB-Tageskarten zu kurz kommen. Bitte melden Sie sich an bis für das 2015 veranlasst den Gemeinderat die Montag, 20. Januar, bei Hedy Füchter (Tel. 061 Preise der Tageskarte von bisher Fr. 43.- auf 811 32 38). Röm.-kath. Frauenverein 45.- zu erhöhen. Die Gemeinde Kaiseraugst bietet der Einwohnerschaft weiterhin täglich 4 38 Menschen spendeten Blut Tageskarten, ab 1. März zu Fr. 45.- pro Ta- Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Kaigeskarte an. Bezugsberechtigt sind in 1. Prio- seraugst und Umgebung rettet damit Mitmenrität Einwohnerinnen und Einwohner von Kai- schen nach Unfällen oder Operationen das seraugst. Die Reservation kann telefonisch Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam (061 816 90 60) oder direkt am Schalter der des Samariterverein Kaiseraugst gebührt Einwohnerdienste erfolgen. Es besteht auch grosser Dank. – Die Spitäler der Region sind die Möglichkeit der Online-Reservation mit täglich auf Blutspenden angewiesen. VerpasBezahlung per Kreditkarte (Mastercard, Visa). sen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit Bei direkter Online-Bezahlung mit Kreditkarte am 18. Juni in Kaiseraugst, denn der Region muss die Reservation mindestens 5 Arbeitsta- fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutproge vor dem Reisetag sein, sofern die Zustel- dukte. Infos: www.blutspende-basel.ch lung der SBB-Tageskarte(n) per Post erfolgen soll. Nicht abgeholte Tageskarten werden in Rechnung gestellt.

Rechtskraft der Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung

Augst

Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 3.12.2014 sind in Baugesuch Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat Nr. 1211/2014. Bauherrschaft: Herr und Frau Sascha Pfändler und Sandra Tibis; Projekt: Papier-Sammlung · Mittwoch, 21. Januar Einfamilienhaus mit Autounterstand (Neuauflage geändertes Projekt); Hochbordweg 6, Bereitstellung nördlich der Bahnlinie: Augst, Parzelle Nr. 646; Projektverfasser: (Sammlung ausgeführt durch die Schule) Bei den vergangenen Papiersammlungen zeig- Schärer planen & bauen, Kriegstetten. – Die te es sich immer wieder, dass das Papier zu Auflage dauert bis 26.1.2015. Gemeinderat spät bereitgestellt wurde und deshalb liegen blieb! Bitte beachten Sie deshalb: Papier, das Gemeinderat-Nachfolge für nicht vor 8 Uhr bereitsteht, muss ab 10 Uhr Hansjörg Steiner persönlich zum Container gebracht werden; Wir möchten allen interessierten Augster Einwohnerinnen und Einwohnern mitteilen, dass Standort Pausenplatz Schulhaus Dorf. wir an der gutbesuchten GPI-Sitzung vom 25. Bereitstellung südlich der Bahnlinie: 11.2014 mit 16 Stimmen und 1 Enthaltung (Sammlung ausgeführt mit Sammelfahrzeug Herrn Ralph Wächter als Gemeinderats-Kandiunseres neuen Entsorgungspartners, der Firdaten gewählt haben. Wir sind sicher, dass wir ma Lottner, Basel) einen kompetenten Kandidaten vorschlagen Papier gebündelt gut sichtbar vor 7 Uhr am können, der auch Ihr Vertrauen an der Urne am Abfuhrtag bereitstellen. 8. März verdient. Vorstand GPI Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe Gebündeltes Papier wird kostenlos entsorgt. Adventskalender – Danke Es muss jedoch am Abfuhrtag, zwischen 8 und Wiederum war unser begehbarer Adventska9 Uhr, auf der Sammelstelle beim Dorfschul- lender in der Vorweihnachtszeit eine Bereichehaus abgegeben werden. GAF rung für unser Dorf. Jedes Fenster war etwas Besonderes und mit viel Aufwand und Liebe Karton-Sammlung gestaltet. Dafür danke ich allen, die mitgeDie nächste Kartonsammlung ist am Freitag, macht haben, ganz herzlich. Gerne klopfe ich im November wieder an eure Tür und freue 30. Januar.

mich, wenn ihr wieder mitmacht. Vreni Hartmann

Liste 4

Giebenach Baugesuch Baugesuch-Nr.: 0071/2015; Gesuchsteller: Hartmann Thomas, Moosmattstrasse 107, Giebenach; Bauprojekt: Balkonverglasung; Parzelle Nr.: 1544; Strasse: Moosmattstrasse 107, Giebenach; Plananfertiger: Hartmann Thomas, Moosmattstrasse 107, Giebenach. Auflagefrist: 26.1.2015. Die Pläne können innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag – Freitag von 8–12/14–18 Uhr sowie am Samstag von 9–12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

Martin Geiser Landrat Gelterkinden

Arisdorf

Geburten Dezember 2014 1.: Batista Filip, Sohn der Batista Marica und des Vedran, von Arisdorf BL, wohnhaft an der Augsterstrasse 23. 26.: Bürgi Shalina, Tochter der Bürgi Nicole und des Pascal, von Olsberg AG, wohnhaft am Marksteinweg 11.

Damit unserer Gesundheit nicht die Luft ausgeht

Gemeinderatsverhandlungen

An der Sitzung vom 12. Januar wurde nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgendes Geschäft behandelt: • Der neue Vertrag über die Feuerwehr Viola, das Feuerwehrreglement sowie die dazugehöErsatzwahl in die Sozialhilfebehörde rige Gemeinderatsverordnung wurden durch Die Vereinigung pro Giebenach (VPG) möchte den Gemeinderat beraten und verabschiedet. Ihnen mitteilen, dass sich die beiden folgenden Personen erneut bzw. für den 2. Wahlgang Adventsfenster – Danke am 8. Februar in die Sozialhilfebehörde zur Wir möchten uns hiermit bei allen für die lieVerfügung stellen: Nadine Borer (Jahrgang bevoll gestalteten Adventsfenster und die 1975, wohnhaft in Giebenach seit 2004, 2 Kin- köstlichen Umtrunke bedanken. Wie schön der, kaufmännische Angestellte, zurzeit Voll- war’s, in der winterlichen Jahreszeit bei einem zeitmutter) und Ursula Maurer (Jahrgang Abendspaziergang die Fenster zu bestaunen 1963, seit 26 Jahren in Giebenach, 2 erwach- und die vorweihnachtliche Stimmung zu gesene Kinder, Kauffrau und Ex-Gemeinderätin). niessen. Frauenverein Arisdorf-Hersberg Gewählt wird sein, wer am meisten Stimmen erhält. Deshalb ist jede Stimme wichtig. Vorstand VPG

Hersberg

Wandergruppe Monatswanderung Mittwoch, 21. Januar, 13.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz. Wir wandern via «Rifelderhübel» in knapp 1½ Stunden nach Kaiseraugst. Zvierihalt im neueröffneten «Bahnhöfli». Zufuss oder mit dem Bus geht’s zurück nach Giebenach.

Frauentreff Frauentreff in Hersberg am Mittwoch, 21. Januar, ab 9 Uhr im Restaurant Schützenstube. Frauenverein

Im Fokus

Seriös, professionell und transparent – Das Erfolgsrezept von Steck HR

Kompetente Beratung von KMUs und Stellensuchenden in allen Personalfragen

In der Region Fricktal und Basel betreiben über 300 Firmen Personalvermittlung – und es werden immer mehr. Gleichzeitig schwinden die Einsatzstunden der temporär Beschäftigten und die Vermittlung von Dauerstellen. Die Personalvermittlungsbranche kämpft seit Jahren mit ihrem Image.

Stellensuchende schätzen es sehr, dass bei Steck HR nicht nur auf deren Bewerbungsdossiers geschaut, sondern vor allem der Mensch als Ganzes wahrgenommen wird. Unternehmen merken mehr denn je, dass bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden nicht nur das Bewerbungsdossier, sondern der Mensch und die Persönlichkeit, die dahinter steckt, Stefan Steck, Inhaber und Geschäftsfüh- ein erfolgsversprechender Faktor ist. Ein rer des Unternehmens Steck HR, kennt weiterer wichtiger Aspekt: Steck HR ist das Problem und weiss, wie er sich auf langfristig orientiert, was in dieser Brandem Verdrängungsmarkt der Stellenver- che unabdingbar ist. Vertrauen muss aufmittlung und gegenüber dem schlechten gebaut, Netzwerke müssen ausgebaut Image behaupten muss. Seit 1996 arbei- werden. Die Personaldienstleistungen von Stefan Steck, Geschäftsführer tet er im PersoSteck HR kombinalbereich und «Wir vermitteln Menschen, nieren Qualität Steck Human Resources hat alle Facetten und WirtschaftManagement GmbH im Personalwelichkeit zu einem nicht Profile» Hauptstrasse 1 sen (HR-Managelangfristigen Er4313 Möhlin ment) miterlebt. Trotz ungewissen Er- folgsmodell. Das Resultat ist nachhaltiges 061 853 03 03 folgsaussichten plante und gründete er Wirtschaften und Handeln – ausgerichtet im Jahr 2011 sein Unternehmen für Per- auf die Bedürfnisse der KMU und Stellen- info@steck-hr.ch www.steck-hr.ch sonaldienstleistungen. Sein fundiertes suchenden. Fachwissen und seine breite Erfahrung Steck HR engagiert sich mit Herz und gibt er an KMUs und Stellensuchende Verstand – für Sie! weiter. Doch was ihn am meisten motiviert: Seriös, professionell und transpaUnsere nächsten Veranstaltungen zum Thema Bewerbungs-Coaching: rent in dieser Branche zu arbeiten und Freitag, 6. Februar 2015 qualitativ hochstehende DienstleistunFreitag, 20. März 2015 gen erbringen zu können – und dies mit Details unter: www.steck-hr.ch/Privatpersonen Erfolg.

Personaldienstleistungen Steck HR Für Unternehmen • Personalvermittlung • Nachfolgeplanung • Projektmanagement • Personalberatung • Arbeitsrechtsberatung • Out- / Newplacement Für Privatpersonen • Vermittlung von Voll- und Teilzeitstellen • Bewerbungscoaching • Standortbestimmung • Personalberatung • Arbeitsrechtsberatung • Unterstützung bei Firmengründungen Das Unternehmen Steck HR wurde im Jahre 2011 gegründet, mit dem Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Nordwestschweiz in allen Personalfragen kompetent zu beraten und entlasten. Stellensuchenden bietet das Unternehmen interessante Dauerstellen, Coaching sowie Unterstützung in Personalfragen an. Steck HR beschäftigt insgesamt vier Mitarbeitende.

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aus den gemeinden Wintersingen Ersatzwahl Wahlbüro Wiederbesetzung vakanter Sitz Wahlbüro für den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016: Innerhalb der Eingabefrist ist eine Bewerbung mit gültigem Wahlvorschlag eingegangen. Die formellen Voraussetzungen wurden erfüllt. Das Verfahren der Stillen Wahl, gemäss Gemeinde-Ordnung Wintersingen § 5, Abs. b, ist zulässig und gelangt zur Anwendung. Es wird für den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016 als in Stiller Wahl gewählt erklärt: Hans Peter Schaffner. Die auf den 8. Februar angesetzte Urnenwahl wird widerrufen. Gegen diese Ersatzwahl kann innert 3 Tagen seit der Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft Beschwerde erhoben werden.

Wahlen Regierungsrat und Landrat: Landeskanzlei stellt Wahlfilm zur Verfügung Am 8. Februar finden die Gesamterneuerungswahlen von Landrat und Regierungsrat statt. In einem kurzen Video der Landeskanzlei werden die Wahlsysteme erklärt und das richtige Ausfüllen der Wahlunterlagen aufgezeigt. Der Landrat wird in einer Proporzwahl, der Regierungsrat in einer Majorzwahl gewählt. Im Video werden die Wahlverfahren und das korrekte Ausfüllen der Wahlunterlagen veranschaulicht. Der kurze Film ist auf der Internetseite des Kantons aufgeschaltet. Parteien, Gemeinden, Schulen und Medien können das Video zur Information einsetzen. Link zum Film auf der Webseite des Kantons (www.baselland. ch/film.319624.0.html). Die Wahlunterlagen werden ihnen in dieser Woche zugestellt.

Aktuelles auf der Steuerverwaltung Versand der Steuererklärungen 2014 Anfangs Februar 2015 erhalten die Steuerpflichtigen ihre Steuererklärung 2014. Die vollständig ausgefüllte Steuererklärung ist mit den notwendigen Beilagen bis 31. März (Unselbständigerwerbende und Nichterwerbstätige) bzw. bis 30. Juni (Selbständigerwerbende) bei der zuständigen Veranlagungsbehörde einzureichen. Die Steuerverwaltung gewährt allen Steuerpflichtigen eine stillschweigende Frist von 2 Monaten über die auf der Steuererklärung aufgedruckte Ersteinreichungsfrist. Falls eine längere Frist nötig ist, kann diese einfach und bequem auf der Website der Steuerverwaltung elektronisch beantragt werden. Für Fristerstreckungen, die mehr als 2 Monate über die auf der Steuererklärung aufgedruckte Einreichungsfrist hinausgehen, wird eine Gebühr von Fr. 40.- erhoben. Die Steuererklärung einfach und bequem am PC ausfüllen über www. easytax.bl.ch

Sirenentest 2015 Am Mittwoch, 4. Februar, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis 15 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und auch jener des «Wasseralarms»

getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Hans-Schmidt-Stiftung Beiträge an Renovationsarbeiten von kommunal geschützten Gebäuden. Die Hans-SchmidtStiftung, mit Sitz in Liestal, bezweckt die Förderung des Malerhandwerks im Kanton Basel-Landschaft. Ihre Tätigkeit besteht unter anderem darin, Malerarbeiten bei der Renovation historisch wertvoller Bauten im Kanton Basel-Landschaft durch Kostenbeiträge zu unterstützen. Der Stiftungsrat hat entschieden, solche Beiträge an kommunal geschützte Bauten auszurichten. Anfragen sind zu richten an: Hans-Schmidt-Stiftung, c/o Kantonale Denkmalpflege, Rheinstr. 29, 4410 Liestal.

Mittagstisch Am Donnerstag, 22. Januar, im Pfarrhaus Wintersingen. Wir servieren um 11.45 Uhr feine, kostengünstige Menüs. Bitte melden Sie sich bis Sonntag vor dem Anlass an: Tel. 061 971 11 70.

Maisprach Kartonsammlung Freitag, 16. Januar. Bereitstellung vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. Die nächste Papiersammlung findet am Mittwoch, 4. Februar statt. GAF

Frauenriege Generalversammlung am Donnerstag, 22. Januar, um 19.30 Uhr im Restaurant Kloster in Maisprach. Traktanden: 1. Begrüssung; 2. Protokoll; 3. Jahresbericht; 4. Jahresrechnung; 5. Jahresbeiträge; 6. Verschiedenes. Alle Aktivund Passivmitglieder sind herzlich eingeladen.

Offenes Adventssingen – Danke Mit grosser Freude konnten wir am vergangenen Offenen Adventsingen sehr viele Besucher in der Kirche Maisprach begrüssen. Die rege Teilnahmen beim Singen der gemeinsamen Lieder sowie der grosse Zuspruch für diesen Anlass spornen uns an, eine Wiederholung bei anderer Gelegenheit ins Auge zu fassen. Die Kollekte hat eine stolze Summe von Fr. 500.ergeben, welche an diverse gemeinnützige Organisationen gespendet wurde. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die uns für diesen guten Zweck unterstützt haben. Männerchor

Buus Papiersammlung Samstag, 17. Januar. Bereitstellung am Abfuhrtag vor 8 Uhr an den üblichen Sammelstellen. Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe: Papier gebündelt wird kostenlos entsorgt. Entgegennahme am Abfuhrtag zwischen 8 und 9 Uhr bei der Dorf-Sammelstelle. Die nächste Kartonsammlung ist am Montag, 2. Februar. GAF

Kurzmeldung VMC Schupfart auf der Suche nach Prominenten (dm) Am Wochenende vom 10. und 11. Januar führte der VMC Schupfart sein Skiweekend mit dem Ziel Gstaad durch. Am Samstag wagten sich 20 der 34 Teilnehmer auf die Skier und Snowboards. Dass man den Meterologen nicht mehr alles glauben sollte, zeigte sich, als sich die Sonne doch durch die Wolken kämpfen konnte. Bei österlich-warmem Winterwetter waren einige schon bald auf den Sonnenterrassen der Bergbeizlis anzutreffen. Währenddessen hatte das Happyteam ebenfalls ein Sportprogramm vor sich. Es wagte sich auf den rund 5 km langen Fussmarsch von Saanenmöser nach Gstaad. Dass in der Gruppe mehrere Personen dabei waren, die die 8 am Anfang ihres Alters stehen haben, wertet die Leistung umso mehr auf. Einige nahmen dann bis zum Hotel spontan noch eine Kutschenfahrt ins Tagesprogramm auf. Am Sonntagmorgen goss es wie aus Kübeln, sodass sich alle zum Happyteam

gesellten und Gstaad unsicher machten. Leider bekam niemand die in Hochglanzmagazinen abgelichteten, prominenten Gstaader-Gäste zu Gesicht. Die teuren Ausstellungsstücke in den Schaufenstern und die Immoblienpreise beeindruckten aber sehr. Nach individuellem Mittagessen wurde frühzeitig die Heimreise angetreten. Unser Bild: «Seht her, unser Traumhotel!», freuen sich diese VMCler. Foto: Doris Müller

Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet auf www.fricktal.info

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

Baselland Revision Sozialhilfegesetz keine reine Sparvorlage VBLG zur Teilrevision des Sozialhilfegesetzes und zur Änderung der Sozialhilfe- und der Asylverordnung (vblg) Die Revision des Sozialhilfegesetzes sei nicht die reine Sparvorlage, als die sie vielfach gehandelt werde, schreibt der Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) in seiner Vernehmlassung zur von ihm begrüssten Gesetzesrevision. Zwar werde der Grundbedarf auch in Baselland auf die von der SKOS empfohlenen Werte für 2015 gekürzt. Aber der Katalog der «weiteren notwendigen Aufwendungen» werde nicht nur präzisiert, sondern auch sinnvoll erweitert, wodurch gezielt gewisse Kompensationen erfolgen würden. Und falls die Zahl der Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger weiterhin ansteige, würden die Sozialhilfeausgaben der Gemeinden vermutlich sogar weiter zunehmen. Auch die Erweiterung der Sanktionsmöglichkeiten bei grober Pflichtverletzung müsse nur wegen eines sehr kleinen Teils der durch Sozialhilfe unterstützten Personen geschaffen werden. Die Sanktionen sollten in Extremfällen zur Verfügung stehen und auch angewendet werden. Doch die Sozialhilfeausgaben insgesamt würden dadurch kaum beeinflusst, hält der VBLG fest. Die Schaffung einer rechtlichen Grundlage, aufgrund der die Sozialhilfebehörde im Fall einer Notlage eine zusätzliche Unterstützung zur Tilgung von Schulden gewähren und für die Rückzahlung dieser Schuldentilgung den Grundbedarf reduzieren kann, wird vom Gemeindeverband ebenfalls begrüsst. Für wichtig hält er, dass beides Möglichkeiten und keine Verpflichtungen sind: «Es muss im konkreten Fall im Ermessen der Sozialhilfebehörde liegen, eine solche Massnahme zu beschliessen oder nicht zu beschliessen», lautet seine Forderung. Auch bei den so genannten «weiteren notwendigen Aufwendungen», an die zusätzlich zu den Aufwendungen für den Grundbedarf Unterstützungen gewährt werden, darf es keinen Automatismus geben, fordert der VBLG. Die kommunalen Behörden müssten nach dem Grundsatz der Variabilität gemäss der Charta von Muttenz darüber befinden können, sowohl was die Aufwendung als solche als auch was deren Höhe betreffe. Gegen einen Vorschlag des Regierungsrates wehrt sich der VBLG allerdings entschieden: dass der Kanton den Vollzug der Rückerstattung von bezogenen Sozialhilfeunterstützungen aufgrund verbesserter wirtschaftlicher Verhältnisse auf die 86 Gemeinden abschiebt. Dies sei auch für grosse Gemeinden weder sinnvoll noch mit vertretbarem Aufwand bewältigbar. Sobald jemand aus einer Gemeinde wegziehe, würden der betreffenden Gemeinde die nötigen Informationen fehlen. Der Kanton dagegen haben leichten Zugriff auf alle notwendigen Daten und zudem eine mehr als zehnjährige Erfahrung, welche 86 Gemeinden fehle. Ausserdem weise der Kanton in der Vorlage selbst nach, dass der ihm zustehende Ertrag seinen Aufwand mehr als decke. Der VBLG fordert deshalb, dass diese Aufgabe weiterhin stufengerecht durch den Kanton vollzogen werde. Er bittet den Regierungsrat ausserdem zu überprüfen, ob die festgelegten Einkommensgrenzen, ab denen bezogene Unterstützungsleistungen zurückerstattet werden müssen (alleinstehende Personen mehr als 75 000 Franken netto, Paare mehr als 120 000 Franken netto Jahreseinkommen), nicht etwas hoch seien. Zur Entlastung der Sozialhilfebehörden von Routinegeschäften wünscht der VBLG die Möglichkeit, dass gewisse Aufgaben und Kompetenzen an die Gemeindeverwaltung delegiert werden können, vor allem Vollzugsaufgaben aufgrund von Grundsatzentscheiden der Behörde. Schliesslich hält der Gemeindeverband in seiner Stellungnahme auch fest, dass er die jetzige Gesetzesrevision als einen ersten Schritt betrachte, dem weitere Schritte folgen müssten, die über eine verbesserte Regelung operativer Fragen hinaus neue Perspektiven und Lösungsansätze aufzeigen. Als Beispiel nennt er eine wirkungsvollere Integration oder Reintegration von Personen, die heute von der Sozialhilfe unterstützt werden.

Präsidentenkonferenz in der Gemeinde Möhlin (eing.) Gemeindeammann Fredy Böni konnte 65 Vereinspräsidenten oder Delegierte zu einer Orientierungs- und Informationsversammlung begrüssen. In den kommenden Monaten sind einige Grossveranstaltungen in Möhlin geplant. Zentrales Thema war die Vorstellung des neuen Hallenbelegungsplans. Durch den Neubau der Dreifachturnhalle werden zusätzliche Kapazitäten generiert und den Vereinen stehen ergänzende Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung. Vizeammann Lukas Fässler orientierte über das Jugendfest vom 26. Juni und die Vorbereitungsarbeiten der Einweihung Dreifachturnhalle am 27. Juni. Die Bewe-

gungswoche «schweiz.bewegt» wird vom 1. bis 8. Mai erstmals durchgeführt. «Möhlin vernetzt», der neue Trägerverein für Vereine, die sich sozial in Möhlin engagieren, hat die Arbeit am 1. Januar aufgenommen. Fredy Böni stellte aus Sicht des Gemeinderates die grosse Bedeutung der Vereine dar, welche eine wichtige Vorbildfunktion in unserem Dorf haben. Die Bereitschaft der Vereine, sich zu engagieren und die geplanten Aktivitäten zu unterstützen, ist erkennbar. Die Gemeindeverwaltung stellt wenn immer möglich die vorhandenen Ressourcen zur Verfügung. Bild: zVg

Hinweis «Film und Spiritualität» Gesundheit an Leib und Seele (eing.) Die Verbindung von Film und Spiritualität mag ungewohnt sein. Was haben Kinofilme mit dem spirituellen Leben zu tun? Doch: Filme, zumindest gute Filme, vermögen den Blick auf Grösseres freizulegen – Filme können sogar einen neuen Zugang zur eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte aufzeigen. So soll anhand von ausgewählten Filmbeispielen ein Anstoss zum Nachdenken geschenkt werden. An drei Abenden lädt Bildung Mobil Fricktal zusammen mit der Röm.-kath. Pfarrei Rheinfelden zu einem «spirituellen Kino-Abend» ins Pfarreizentrum Treffpunkt in Rheinfelden ein (Montage: 19. und 26. Januar/2. Februar, jeweils von 19.30 bis 22 Uhr). Die neue

Reihe trägt den Titel «Gesundheit an Leib und Seele». In ganzheitlichem Sinne werden mit filmischen Mitteln Fragen nach Gesundheit und Krankheit gestellt. Begonnen wird am 19. Januar mit dem Film «Das Leben gehört uns» von Valérie Donzelli (F, 2011), Eröffnungsfilm des Filmfestivals von Cannes. Er erzählt die Geschichte des jungen Paares Juliette und Roméo, die um das Leben ihres krebskranken Kindes kämpfen. Der autobiografisch gefärbte Film beruht auf der persönlichen Erfahrung der Hauptdarsteller und Drehbuchautoren Valérie Donzelli und Jérémie Elkaïm. Das Paar kämpfte um das Leben ihres Sohnes Gabriel, dem auch der Film gewidmet ist. Am 26. Januar folgt der Film «Mein linker Fuss» (Irland und Grossbritannien, 1989). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Kurzmeldung

Neujahrsbegrüssung 2015 bei Senioren für Senioren Möhlin (eing.) Am 5. Januar ab 9 Uhr kamen zirka 60 Senioren in die Kaffeestube des Vereins Senioren für Senioren Möhlin, um sich gegenseitig alles Gute und gute Gesundheit für 2015 zu wünschen. Mit ei-

nem Gläschen Schaumwein wurde fröhlich angestossen. Ruedi Hasler, als neuer Präsident des Vereins vorgesehen, erhielt vom noch amtierenden Präsidenten, Hans Notz, den Auftrag, stellvertretend die Gästeschar zu begrüssen und die geplante Führungsänderung kundzutun. Bei Kaffee und Zopf wurde dann noch bis um 11 Uhr die Kameradschaft in Tischgesprächen vertieft.

Polizeimeldung Magden: Kandelaber mutwillig beschädigt Zeugen werden gesucht (pol) Unbekannte beschädigten über die Feiertage mehrere Beleuchtungskandelaber rund um das Dorfzentrum von Magden. Der Schaden an der elektrischen Einrichtung ist erheblich. Vermutlich wurde die Tat vor den Weihnachtsfeiertagen, zirka Samstag, 20. Dezember, bis Mittwoch, 24. Dezember, ausgeführt.

Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 10 000 Franken geschätzt. Die Gemeindebehörden erstatteten am Mittwoch, 7. Januar, Strafanzeige gegen Unbekannt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung des Vandalenaktes aufgenommen. Personen, die verdächtige Beo bachtungen machen konnten oder Hinweise zur Täterschaft geben können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei in Rheinfelden, Tel. 061 836 37 37, zu melden.


fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

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fricktal

Leserbrief Stellen Sie einen unloyalen Mitarbeiter wieder an?

14 Kinder als Sternsinger in Magden unterwegs (eing.) Am Sonntag, 4. Januar, waren in Magden 14 Kinder als Sternsinger unterwegs. In zwei Gruppen segneten sie mit grossem Einsatz und sehr viel Freude 35 Häuser und Wohnungen. Dabei sammelten sie Fr. 1520.- für krebskranke Kinder in der Schweiz sowie für das offizielle

Missio Projekt «Gesunde Ernährung auf den Philippinen und weltweit». Ein herzliches Dankeschön für das Mitmachen und die Spenden und vor allem auch an Beatrix und Willi Baldinger, die mit viel Herzblut die ganze Aktion vorbereitet und begleitet haben. Foto: zVg

Diese Frage sollten Sie sich stellen, wenn Sie Ihren Wahlzettel für die Wahl der 90 Mitglieder in den Landrat des Baselbietes für die nächste Amtsperiode ausfüllen. Eine einzige Partei, nämlich die SVP, hat sich vorbehaltlos hinter das selbständige Baselbiet gestellt und sich klar und deutlich gegen die Fusion zu einem Kanton Basel ausgesprochen. Alle anderen Parteien, insbesondere die EVP, BDP und GLP sowie an vorderster Front die SP und Grünen haben das leider gar nicht oder nicht vorbehaltlos getan. Dabei hat jeder Landrat bei seinem Amtsantritt gelobt, die Verfassung und die Gesetze zu beachten und die Pflicht des Amtes gewissenhaft auszuführen. Die Baselbieter Kantonsverfassung schreibt ausdrücklich vor, dass der Kanton Basel-Landschaft ein eigenständiger Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist und seine Behörden darauf hinwirken, dass er zu einem Vollkanton wird. Eine Übersicht, wer zu den loyalen Landräten gehört und eine Wiederwahl verdient, finden Sie unter http://www.baselland.ch/06-htm.319025.0.html. Eine überdeutliche Mehrheit (68,33%) und alle Gemeinden des Baselbietes haben das auch so gesehen. Jetzt wollen sich auch die vehementesten Befürworter der Fusion wieder in den Landrat wählen lassen und behaupten auf ihren Plakaten und Flyers allen Ernstes, wie sehr sie sich für das Baselbiet einsetzen. Wer’s glaubt! Die Totengräber unseres Kantons haben in den höchsten Ämtern nichts mehr zu suchen. Mitglieder des Landrates und ein Regierungsrat der Grünen, die ein unkontrollierbares finanzielles Risiko eingehen wollten und die Verfassung bewusst gebrochen haben, verdienen keine Neuanstellung im Land- und Regierungsrat. Andi Trüssel, SVP Frenkendorf, Wahlkreis 8

Sternsinger zogen in Zeiningen durch den Ort (rb) Unter dem Motto «Segen bringen – Segen sein» zogen 16 Kinder am Dienstag und Mittwoch der vergangenen Woche durch Zeiningen. Der Segen, den die Sternsinger den Einwohnern brachten, kam als Segen in finanzieller Form für mangelernährte Kinder auf den Philippinen zurück. Im Familiengottesdienst am vergangenen Sonntag erfreuten sie in der Kirche St. Agatha nochmals mit ihrem Gesang und ihren Segenswünschen die mitfei-

ernde Gemeinde. Herzlichen Dank an die Koordinatorinnen, Bea Straessle und Rosa Binder, sowie allen Eltern, die ihre Kinder für dieses gute Engagement wohlwollend unterstützten. Und ein spezielles Dankeschön geht an all diejenigen, die ihre Herzenstür für die Kinder auf den Philippinen öffneten. Bild (Foto: Christoph Straessle): Die Jungen und Mädchen engagierten sich voller Freude und Elan.

Hinweise Kneippverein Fricktal

Segen bringen – Segen sein Sternsinger in Hellikon (khn) Auch 2015 waren wieder zwei Sternsingergruppen in Hellikon unterwegs. An drei Tagen sammelten sie über 1700 Franken zugunsten der Missio-Aktion «Segen bringen – Segen sein». Die Sternsinger, in diesem Jahr organisiert von Doris und Conny Hasler, danken der Helliker Bevölkerung herzlich für ihre grosse Spendenbereitschaft. Bei strömendem Regen zogen sie am 2. und 3. Januar durch Hellikon, nur am 4. Januar war schöneres Wetter. Hier entstand auch das Foto. Die Älteren waren schon zum dritten Mal dabei, so dass Pfarrer Klaus Heinrich Neuhoff und Isabel Schau,

die mit ihnen das Lied gelernt hatte, nicht selber mitziehen mussten. An allen Wohnungen, wo ihnen geöffnet wurde, machten sie Halt, spendeten den Segen «20*C+M+B+15» (Christus Mansionem Benedicat = Christus segne das Haus) und schrieben ihn mit Kreide an die Türen. Wenn sie niemanden antrafen oder auf besonderen Wunsch, verteilten sie auch eigens bestellte Segens-Aufkleber. Das gesammelte Geld wird für die Sternsinger-Aktion 2015 des Hilfswerks Missio verwendet, das sich für gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit einsetzt.

Kurzmeldung

Tollpatschige Ente in der Bibliothek Wallbach

lauschten die Kinder, Mamis und Papis der Geschichte «Die kleine Ente mit den grossen Füssen». Mit viel Freude bastelten die Kinder eine herzige Ente. Somit haben sie ein schönes Andenken an die (eing.) Am Samstag, 10. Januar, nahmen Geschichte der tollpatschigen Ente. wieder viele Kinder am Geschichten- Foto: zVg spass für Kinder ab drei Jahren in der Bibliothek Wallbach teil. Mit Spannung Infos auf www.bibliothek-wallbach.ch

Schneeschuhtour aufs Herzogenhorn und zur Krunkelbachhütte (eing.) Der Kneippverein Fricktal organisiert für Freitag, 23. Januar, eine Schneeschuhtour oder Wanderung aufs Herzogenhorn und zur Krunkelbachhütte in Bernau mit ortskundigem Wanderführer. Ausrüstung: Wanderschuhe, der Witterung angepasste Kleidung; Kosten: Miete Schneeschuhe, Stöcke, Schlitten und Essen; Treffpunkt: 9.45 Uhr Turnhalle Schupfart/10 Uhr Bahnhof Stein/Bad Säckingen; Fahrt mit Pws nach Bernau. Anmeldung bis 21. Januar bei Anni Amsler, Telefon 062 871 02 14; anni.amsler@ gmx.ch, siehe auch www.kneipp.ch

Gleis 2 - Wege zum Glück Ein Abend mit «Cantuccini» in der reformierten Kirche in Möhlin (eing.) Die beliebte A-cappella-Formation mit Cordula Lötscher, Nora Roth, Res Würmli und Philippe Rayot werden im Rahmen der musikalischen Soiree ihr neues Programm mitbringen: «Gleis 2 – Wege zum Glück» – Eine Geschichte vom Glück und den verschiedenen Wegen dazu, erzählt in Form eines szenischmusikalischen Liederabends mit Volksliedern, Schlagern, Jazz, Barbershopund Popsongs. Allein mit ihren Stimmen verzaubern die vier jungen Menschen in einer eindrücklichen gesanglichen Bandbreite die Zuhörer. Was ist Glück? Dieser Frage geht das Ensemble in ihrem Konzert nach: Liebeslieder aus unterschiedlichen Ländern und Zeiten, glückliche traurige, sehnsüchtige und lustige Lieder. Und immer wieder streuen sie kleine Szenen auf der Suche nach Glück ein. Pfarrerin Christiane Bitterli wird in verschiedenen kleinen Impulsen den Ball auffangen und weiterspielen: Was ist Glück? Was brauche ich, um glücklich zu sein? Wo finde ich mein Glück? Das Konzert findet am 1. Februar bereits um 16 Uhr in der reformierten Kirche statt. Eintritt frei – Kollekte.

Sternsinger in Möhlin besuchten Altersheim (tsch) Am 9./10. Januar waren die Sternsinger von Möhlin wieder unterwegs und besuchten dabei das Altersheim Stadelbach sowie viele Leute zuhause in ihren warmen Stuben. Die vorgetragenen Lieder erinnerten an den Besuch der drei Könige an der Krippe des Jesuskindes. Mit dem Vorsingen verbunden ist eine Segnung des besuchten Hauses. Gleichzeitig wurde eine Sammelaktion durchgeführt für ein Hilfsprojekt auf den Philippinen. Sogar im Postauto zurück vom Altersheim haben die Sternsinger

Kurzmeldung SchärGetränke (pd) Das neue Jahr ist schon wieder ein paar Tage alt. Seit dem 1. Januar wird das Team Schär Getränke, Obermumpf, durch Michel Wicki zusätzlich unterstützt. Das Team heisst ihn herzlich willkommen und freut sich, ihn bei sich begrüssen zu dürfen. www.party-schaer.ch

ihre Lieder gesungen und vom Postautofahrer dafür einen «Batzen» erhalten. An dieser Stelle allen, die das Hilfsprojekt unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön. Schon Ende November hatten die Sternsinger mit Üben begonnen, und in vielen lustigen Probestunden hat die tolle Gruppe das Vortragen der Lieder verfeinert. Der Spass kam nie zu kurz und an dieser Stelle auch ein grosses Merci an die Leiterinnen der Singer-Gruppen und die guten Geister im Hintergrund.


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fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

Schul-Zahn-Bus in Rheinfelden (hf) Gesundheit beginnt im Mund. Gesundheit und Wohlbefinden sind uns allen ein grosses Bedürfnis, dabei spielt die Zahngesundheit eine wichtige Rolle. Die Schulen informieren und instruieren die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Schulzahnpflege regelmässig über allgemein vorbeugende Massnahmen gemäss den anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen. Dies geschieht an den Schulen Rheinfelden bereits ab dem Kindergarten durch eine Schulzahnpflege-Instruktorin, die mehrmals pro Jahr die Klassen besucht und den Unterricht gezielt gestaltet. Im Rahmen der Schulzahnpflege durften

fricktal die Schülerinnen und Schüler der Primarschulen Rheinfelden in der ersten Schulwoche im Januar aber von einem besonderen Event profitieren: vom Schul-ZahnBus. Der so genannte «elmex-Bus» von der Firma GABA Schweiz AG machte während der Woche an den verschiedenen Schulstandorten Halt, so dass die Schulklassen vor Ort das tolle und informative Angebot nutzen konnten. Lernund Informationsprogramme gaben spannend Auskunft über die Mund- und Zahnhygiene. Fachpersonal vermittelte Wissen und beantwortete gerne die Fragen der wissbegierigen Kinder. Die Kinder hatten grossen Spass und die erhaltenen Eindrücke werden hoffentlich noch lange und nachhaltig in Erinnerung bleiben. Die Schulen Rheinfelden danken den Organisatoren für das spannende schulergänzende Angebot. Foto: zVg

Kurzmeldung

Kaiseraugst krönt vier Königinnen (eing.) Einer schönen Tradition folgend, werden immer im Januar beim ProSenectute-Mittagstisch in Kaiseraugst vier Königinnen oder Könige gekrönt. Dank der Bäckerei Rohrer in Rheinfelden konnte dies am 7. Januar zelebriert werden. Es sind stets spannende Momente, bis der kleine König aus dem feinen Stück Kuchen herausgepickt werden kann. Seit vielen Jahren will es der Zufall, dass stets die gleiche Mittagstischbesucherin, Annemarie Obrist, das grosse Los zieht.

Unglaublich aber wahr, ob da wirklich der Zufall im Spiel ist? Dieses Jahr ereignete sich zusätzlich eine mysteriöse Begebenheit, es gab nur Königinnen! So entstehen beim Mittagstisch immer wieder lustige und spannende Geschichten. Darum freuen sich schon heute alle auf die nächste Zusammenkunft am 4. Februar in der Cafeteria Rinau in Kaiseraugst. Bild (Foto: zVg): Frieda Michel, Annemarie Obrist, Marguerite Schmid und Hanny Mohr.

Generationenkaffee der IG Elternverein Wegenstetten (eing.) Erneut ist die IG Elternverein Wegenstetten in eine neue Generationenkaffee-Saison gestartet. Von September bis November 2014 fanden drei Generationenkaffees statt, mit denen die Organisatorinnen sehr zufrieden waren. Im November machte das Kaffee seinem Namen alle Ehre, waren doch vom 17 Tage alten Baby bis zum 90-jährigen Senior eine grosse Generationenspannbreite vertreten. Neu möchten die vier Frauen einen Abholdienst anbieten. Wer nicht mobil ist, aber das Generationenkaffee gerne besuchen würde, kann sich melden unter Tel. 061 871 10 27 oder 079 211 08 46. Die IG Elternverein Wegenstetten würde sich freuen, auch

im neuen Jahr wieder viele bekannte und auch neue Gesichter begrüssen zu dürfen. Die nächsten Daten für das Generationenkaffee im neuen Jahr sind jeweils

Mittwoch, 14. Januar, 11. Februar, 11. März und 6. Mai. Bild (Foto: zVg): Mehrere Generationen sitzen bei zufriedenen Gesprächen gemütlich beisammen.

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fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

Ringelnatter – Tier des Jahres Eine Wasserschlange ist das Tier des Jahres 2015 von Pro Natura

Wasserschlangen? Hier bei uns? Ja. Die Ringelnatter ist eine von drei Schlangenarten in der Schweiz, die sehr gut an das Leben am und im Wasser angepasst ist. Das äusserst scheue Reptil ist nicht nur eine exzellente Schwimmerin, sondern auch eine ausdauernde Taucherin: Bis zu 30 Minuten kann sie sich unter Wasser aufhalten. Wer einer Ringelnatter begegnet, braucht sich nicht zu fürchten. Das Tier des Jahres 2015 ist ungiftig und für Menschen völlig harmlos. In Acht nehmen sollten sich höchstens Frösche, Krö- Die ungiftige Ringelnatter ist das Tier des Jahres 2015 von Pro Natura ten, Molche, Salamander oder Fische. Foto: Pro Natura / Adam Drabek Denn diese verschlingt die Ringelnatter lebendigen Leibes. die manchmal aber nur schwach ausge- verrottende Laubhaufen, Baumstümpfe, bildet sind oder ganz fehlen können. Rin- Kompost- oder Misthaufen, in denen ein Neue Tümpel braucht das Land gelnattern kommen in praktisch allen warmes, feuchtes Mikroklima herrscht. Gemäss der Roten Liste der bedrohten Regionen der Schweiz vor. Ausnahmen Nach sieben bis neun Wochen schlüpfen Arten gilt die Ringelnatter in der Schweiz bilden die Hochalpen und Teile des Juras. die bleistiftgrossen Jungschlangen. Rinals «verletzlich». Ihre Bestände haben in Von Oktober bis März verkriechen sich gelnattern wachsen ihr Leben lang. Da den vergangenen Jahrzehnten starke Ein- die Ringelnattern in frostfreie Schlupf- ihre Haut nicht mitwächst, müssen sich bussen erlitten. Ein Grund dafür ist der winkel und halten Winterruhe. Meist die Tiere mehrmals im Jahr häuten. dramatische Rückgang der amphibien- Ende März oder im April macht sich das Ringelnatterweibchen werden bis zu 140 reichen Gewässer, an denen die Ringel- Tier des Jahres 2015 an die Paarung. Die Zentimeter lang, die Männchen erreinatter ihre Nahrung findet. Weibchen legen danach 10 bis 40 Eier in chen knapp einen Meter. Mit der Wahl der Ringelnatter zum Tier des Jahres 2015 ruft Pro Natura dazu auf, die verbleibenden feuchten Lebensräume wie Weiher, Tümpel und Teiche zu erhalten, sie zu vernetzen und neue zu schaffen. Pro Natura geht dabei mit gu- Acht Schlangenarten sind in der Schweiz die giftigen von den harmlosen Schlantem Beispiel voran und arbeitet konkret heimisch. Sechs davon sind ungiftig, gen anhand der Pupillen unterscheiden: am «Tümpel-Turnaround»: Über 100 Tüm- nämlich die Ringelnatter, die Äskulap- Bei den zwei Giftschlangen sind die Pupel hat Pro Natura in den vergangenen natter, die Schlingnatter, die Vipernat- pillen senkrecht geschlitzt, bei den unzwei Jahren während ihrer Kampagne ter, die Würfelnatter und die Gelbgrüne giftigen Vertreterinnen der Schlangen«Mehr Weiher für Frosch & Co.» initiiert, Zornnatter. Die giftigen Ausnahmen bil- zunft hingegen rund. geplant oder erstellt, weitere folgen. Aus- den die Aspisviper und die Kreuzotter. Schlangen sind Reptilien. In der Schweiz serdem ruft sie Gemeinden dazu auf, es Die beiden Giftschlangen kommen vor kommen 14 verschiedene Reptilienarihr gleich zu tun und ebenfalls Teiche und allem im Jura, in den Alpen und in der ten vor: acht Schlangenarten, vier EiSüdschweiz vor. Im Mittelland fehlen sie dechsenarten, die Blindschleiche und Tümpel anzulegen. fast ganz. Wie ihre harmlosen Verwand- die europäische Sumpfschildkröte. 11 ten flüchten auch Giftschlangen lieber, dieser Arten gelten in der Schweiz als Brut im Mist Die Ringelnatter ist eine von acht einhei- als dass sie eine Konfrontation suchen. verletzlich, gefährdet oder vom Ausstermischen Schlangenarten (siehe Kasten). Aus etwas Distanz lassen sich die faszi- ben bedroht. Reptilien sind deshalb eine Ihr auffälligstes Merkmal sind die hellen, nierenden Wesen gelassen beobachten. der am meisten gefährdeten Tiergruphalbmondförmigen Flecken im Nacken, Bei den einheimischen Arten lassen sich pen in der Schweiz.

Die Schlangen der Schweiz

Baubeginn für sieben Grossprojekte im Strassenbau geplant 15 Prozent mehr Investitionen in die Strassenverkehrsinfrastruktur – kleinere Projekte im Fricktal (pd) Für den Bau und den Werterhalt der Strassenverkehrsinfrastruktur wendet der Kanton Aargau 2015 insgesamt 190 Millionen Franken auf. Damit investiert der Kanton rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Fokus des Bauprogramms stehen sieben Grossprojekte, mit deren Bau 2015 begonnen wird. Daneben gibt es viele weitere kleinere Projekte unter anderem auch im Fricktal. Ein Radweg ist in Mumpf-Obermumpf-Schupfart vorgesehen. Die K494 Möhlin-Zeiningen erhält eine Oberbauverstärkung und die K494 Zeiningen-Zuzgen erfährt eine Belagssanierung. Vorgesehen ist weiter unter anderem der Baubeginn für die Sanierung des Schulhausplatzes und des Schlossbergtunnels in Baden, der Neubau der zweiten Etappe der Wiggertalstrasse im Raum Zofingen, der Ersatz der Brücke Gnadenthal-Stetten, der Umbau des Knotens Chrüz in Birmenstorf sowie die Sanierungen und die Ausbauten der Kantonsstrassen in Künten-Eggenwil und Aristau-Merenschwand. Damit nimmt der Kanton bedeutende Projekte für die Verflüssigung des Verkehrs und die Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie für die Entlastung von Siedlungsgebieten vom Durchgangsverkehr in Angriff. 60 neue Projekte Nebst diesen sieben Grossprojekten ist 2015 der Baustart für 53 weitere Projek-

Baselland: Stand der Wirtschaftsoffensive Unternehmungen geht es gut – die Aussichten sind positiv

(pn) Die ungiftige Ringelnatter (Natrix natrix) lebt an Tümpeln, Teichen und Weihern, wo sie am liebsten Fröschen oder Kröten auflauert. Mit ihrer Leibspeise teilt sie ein gemeinsames Schicksal: Ihre Lebensräume werden immer weniger. Pro Natura plant und baut deshalb selber über 100 dringend benötigte Tümpel und ruft Gemeinden dazu auf, ebenfalls neue Tümpel zu schaffen.

Aargau

fricktal

Hinweis te vorgesehen. Daneben werden die bereits gestarteten Grossbauvorhaben des Niveauübergangs Boswil/Bünzen, der Verbindungsspange Buchs Nord sowie des SBB-Niveauübergangs Strengelbacherstrasse und der Ausbau der Mühlethalstrasse im Raum Zofingen weitergeführt. Mit gesamthaft 190 Millionen Franken sind im Bauprogramm 2015 gegenüber dem Vorjahr 15 Prozent mehr Investitionen vorgesehen. Auf den Neubau und die Umgestaltung von bestehenden Kantonsstrassen entfallen 115 Millionen Franken. Für den Werterhalt (Belagserneuerungen und -verstärkungen sowie Sanierungen von Brücken und Stützbauwerken) werden 47 Millionen Franken eingesetzt, für Lärmschutzmassnahmen 21 Millionen Franken. In die Erweiterung des kantonalen Radroutennetzes werden (eing.) Country, Blues, Rock’n’Roll: Das 7 Millionen Franken investiert. ist der Soundmix von Chris Regez. Der Singer/Songwriter spielte im letzten OkPlanung und Projektierung von tober erstmals in der Reha Rheinfelden. Projekten Auch das Konzert vom 20. Januar um Für viele weitere Grossprojekte werden 19.15 Uhr in der Reha Rheinfelden ist erdie Planungs- und Projektierungsarbei- neut öffentlich und für Patienten, Gäste ten fortgeführt: Ostumfahrung Bad Zur- und alle anderen Besucher zugänglich. zach, Südwestumfahrung Brugg, A1-Zu- Mit seinen Songs und den dazu passenbringer Lenzburg, Ausbau Kantonsstras- den Storys entführt Chris Regez seine se K131 Rekingen-Mellikon, Südwestum- Zuhörer immer wieder gedanklich in die fahrung Sins, Umbau Knoten Kreuz Suhr, USA. Songs wie «Headin’ West», «CountOstumfahrung Suhr, Umbau Knoten ry Roads» oder «Route 66» sind wie geK242/250 Teufenthal, Umbau Nutzenba- macht, um das Fernweh zu wecken. Dazu cherstrasse Wohlen sowie Eigentrassie- kommen viele weitere Hits wie «Ring rung WSB Unterkulm. Die Umfahrung Fire», «I need more of you» oder «Folsom Mellingen kann weiterbearbeitet wer- Prison Blues». Aber auch die Eigenkomden, sobald der Regierungsrat abschlie- positionen wie «6 Tag of de Schtross», ssend über die Gutheissung des Projekts «Texas, Texas» oder «For all my friends» entschieden hat. Für den «Pont Neuf» in zählen seit Jahren zum Repertoire. Der Aarau und die SBB-Brücke in Oftringen Eintritt ist frei. wird die Bewilligung des Verpflichtungs- Bild (Foto: zVg): Chris Regez. Mehr Infos auf www.chris-regez.ch kredits weiter vorangetrieben.

Chris Regez: Konzert in der Reha Rheinfelden

(pd) Die meisten Unternehmungen im Baselbiet sind guten Mutes, sie investieren und schaffen neue Stellen. Für das Jahr 2015 erwartet der Kanton Basel-Landschaft ein Wachstum von zwei Prozent. Der Kanton verfügt über eine Vielzahl von Arealen, die innert kurzer Zeit entwicklungs- und ansiedlungswilligen Unternehmungen zur Verfügung gestellt werden können. Beim Welcome-Desk der Wirtschaftsförderung sind innert 15 Monaten 155 Anfragen eingegangen. Die Regierung des Kantons Basel-Landschaft hat in einer Umfrage von den Key Accounts – also den grösseren, hier ansässigen Unternehmungen – erhoben, wie die Stimmungslage aussieht. Die Key Accounts sind die für die Volkswirtschaft im Baselbiet nach Ansicht des Regierungsrates die wichtigsten Unternehmen. Sie werden nach den Kriterien Steuersubstrat, Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Potenzial/Relevanz für den Wirtschaftsstandort jährlich festgelegt. Für das Jahr 2014 erwartet der Regierungsrat im Kanton Basel-Landschaft ein Wachstum von plus zwei Prozent, wie Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor Thomas Weber an einer Medienkonferenz ausführte. Grund dafür ist einerseits die chemisch-pharmazeutische Industrie, welche im Zuge der weltweiten Konjunkturbelebung eine kräftige Beschleunigung erfahren und im Jahr 2014 um beinahe vier Prozent wachsen dürfte. Auch der Ausblick für die kommenden Jahre bleibt freundlich. Für das Budgetjahr 2015 wird ein BIP-Wachstum von plus 2,2 Prozent prognostiziert. Somit wird die Baselbieter Wirtschaft in den kommenden Jahren im Bereich des gesamtschweizerischen Mittels wachsen. Insgesamt erfolgte in den befragten Unternehmen im Jahr 2014 ein Personalaufbau von netto 129 Vollzeitbeschäftigten. Für 2015 planen die Unternehmen, die nicht nur im Kanton tätig sind, einen weiteren Personalausbau von plus 399 Stellen, im Kanton Basel-Landschaft werden rund 300 davon angesiedelt. Das sind erfreuliche Zahlen, ist damit doch ein Stellenwachstum von rund zwei Prozent möglich. Die befragten Unternehmen haben im Jahr 2014 insgesamt rund 780 Millionen Schweizer Franken investiert, knapp die Hälfte davon, 400 Millionen Franken oder 49 Prozent, im Kanton Basel-Landschaft. Für 2015 planen die Unternehmen noch höhere Investitionen im Umfang von insgesamt rund 850 Millionen Franken, von denen wiederum rund 340 Millionen Franken im Kanton Basel-Landschaft verbleiben. 70 Prozent der angefragten Unternehmen beurteilen den Geschäftsverlauf 2014 als gut bis sehr gut. Nur 19 Prozent hätten ein besseres Jahr erwartet. Auch für 2015 werden die Aussichten positiv beurteilt. 82 Prozent rechnen mit einem guten Ergebnis, nur knapp 10 Prozent sind eher skeptisch für das Jahr 2015.

Testplanung für Salina Raurica Regierungsrätin Sabine Pegoraro, Vorsteherin der Bau- und Umweltschutzdirektion, erachtet es als eine grosse Chance für den Kanton, dass er über erstklassige Areale verfügt, die entwickelt werden können. Denn wer keine tauglichen Areale anzubieten hat, kann weder neue Investoren anziehen noch bereits ansässige Unternehmen davon überzeugen, an ihrem angestammten Standort zu expandieren. Als Beispiel führte sie das so genannte ABB-Areal an, welches der Kanton Basel-Landschaft nach dem Wegzug der ABB für die strategische Entwicklung erworben hat und den Kanton nun in die Lage versetzt, dass er nun für die Ansiedlung von interessierten wertschöpfenden Unternehmen ein Grundstück von 35 000 Quadratmetern zeitnah zur Verfügung stellen kann. Ein weiterer Fokus gilt dem Areal Salina Raurica, für das ab kommendem Frühjahr eine Testplanung durchgeführt wird. Die Zonenplanrevision ist weitgehend abgeschlossen, es sind noch letzte Details zu regeln. Bevor der Quartierplan erstellt wird, soll die Testplanung aufzeigen, was in Salina Raurica wo möglich ist. Gemeindepräsident Beat Stingelin begrüsste an der Medienkonferenz im Namen von Pratteln, dass es nun auch im Osten von Salina Raurica vorwärts geht, gemeinsam mit dem Kanton und den übrigen Grundeigentümern. Und es geht weiter in Pratteln: Mit dem Umzug von Coop vom Bahnhof nach Salina Raurica wird mitten im Zentrum unmittelbar beim Bahnhof ein Top-Areal frei, das grosses Entwicklungspotenzial aufweist. 155 Anfragen innert 15 Monaten Laut Marc-André Giger, dem Delegierten des Regierungsrates, sind beim Welcome-Desk der Wirtschaftsförderung in den vergangenen 15 Monaten 155 Anfragen eingegangen und durch die Verwaltung des Kantons Basel-Landschaft begleitet worden. Im vergangenen Jahr waren es hauptsächlich Anfragen aus den Biowissenschaften und der Pharmaindustrie. Rund die Hälfte der Anfragen erfolgte aus dem Kanton selbst, etwas mehr als 10 Prozent aus Basel-Stadt. Rund 10 Prozent der Gesamt-Anfragen stammen aus dem Ausland. Die Anfragen an den Welcome-Desk variieren zwischen einem Flächenbedarf von 150 bis 300 000 Quadratmetern. Wie gegen Ende des vergangenen Jahres bekannt wurde, hat sich Unternehmer Marc Jaquet, Verwaltungsratspräsident der JAQUET Technology Group, entschieden, seine Unternehmung im Jahr 2017 von Basel nach Pratteln zu verlegen, weil am aktuellen Standort keine Möglichkeiten für einen Ausbau bestehen. Jaquet lobte die konstruktive und speditive Unterstützung durch Regierung, Wirtschaftsförderung und Gemeinde Pratteln. Ein für die JAQUET Technology Group entscheidender Faktor war die Verkehrsanbindung sowohl für Mitarbeitende als auch für Zulieferer.

Kurzmeldung TopPharm: gesunde und beschwerdefreie Haut auch im Winter TopPharm-Flyer bietet Tipps (pd) Der Winter ist eine schwierige Zeit für unsere Haut: Kälte und trockene Heizungsluft machen ihr dann oft zu schaffen. Nicht selten reagiert die Haut darauf mit Spannungsgefühlen, Reizungen und Rötungen. Tatkräftige Unterstützung und professionelle Beratung finden Betroffene beim TopPharm-Gesundheits-Coach. Nicht nur die Sommersonne, sondern auch die winterliche Witterung beansprucht unsere Haut stark. Darum ist eine gute und dem Hauttyp angepasste Pflege gerade auch in der kalten Jahreszeit wichtig. Bei witterungsbedingten Hautproblemen können reichhaltige Körperpflege-Produkte, ölhaltige Bäder und nährende Gesichtscremen ihr guten Dienste erweisen und lindernd wirken.

«Gewusst wie» bei Hautproblemen und Hauterkrankungen Unterstützung und Beratung zur optimalen Pflege einer winterlich beanspruchten Haut gibt es in den TopPharm- Apotheken. Deren Teams weisen grosse Erfahrung und ein breites Know-how rund um die Haut und ihre Bedürfnisse auf. Als Gesundheits-Coach beraten und betreuen sie ihre Kundinnen und Kunden aber auch bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Akne, Ekzemen, Warzen und Pilzbefall, bei der richtigen Wundpflege und bei weiteren Hautbeschwerden. Hintergrundwissen und Tipps für eine gesunde Haut Ein TopPharm-Flyer bietet Tipps zur ersten Hilfe bei trockener, juckender und geröteter Haut, auf www.toppharm.ch ist viel Wissenswertes zum Thema zu finden. Wer auf der Suche nach vertieften Informationen ist, dem seien die kleinen TopPharm-Ratgeber «Haut», «Haare und Nägel» und «Wundversorgung» empfohlen.


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fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

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Fasnachtsfreudentaumel

Hinweise

Laufenburger pflegen ihre gemeinsame Fasnachtstradition Die urigen Rhythmen der Tschättermusik begleiten traditionell die Laufenburger Fasnacht vom 1. Faissen am 29. Januar bis zur Verbrennung am 18. Februar. Dazwischen reihen sich wieder viele närrische Anlässe ein. Die Organisatoren der grenzüberschreitenden Laufenburger Städtlefasnacht haben für Jung und Alt wieder ein attraktives Programm zusammengestellt. Traditionelle Anlässe und moderne Fasnachts-Veranstaltungen geben sich ein buntes Stelldichein. CHARLOTTE FRÖSE

Eure Mütter mit neuem Programm Das beliebte Comedy-Trio gastiert am 14. Mai 2015 im Gloria-Theater (pd) Das Stuttgarter Comedy-Trio Eure Mütter nimmt kein Blatt vor den Mund. In ihrem Programm «Schieb, Du Sau – Extra», das sie erstmals im Gloria-Theater Bad Säckingen präsentieren, punkten Andi, Matze und Don mit einer Show voller Höhepunkte und einer Mischung aus feinem Witz und hitverdächtigem Gesang. Zu Gast ist das preisgekrönte Trio am 14. Mai 2015 im Gloria-Theater. Showbeginn ist um 20 Uhr. Banale Themen des Alltags Eure Mütter sind im Comedy-Sektor eine Institution. Sie diskutieren nicht gern politisches Kabarett. Stattdessen beschäftigen sie sich lieber mit den vermeintlich banalen Themen des Alltags. Dabei schlüpfen sie in die unterschiedlichsten Rollen und stellen ohne Angst vor Lä-

Musikalische Lesung in Rheinfelden

cherlichkeit sämtliche Abarten ihrer eigenen Generation in Frage. Sie präsentieren brillante Sketche, einfallsreiche Pointen und eine Fülle an musikalischen Einlagen. Die Lieder der Mütter beginnen stets ganz unverfänglich, bis die Bombe im Refrain dann platzt. Scheinbar harmlose Fragen werden dabei so charmant und unbedarft zelebriert, dass es nie geschmacklos wirkt. Im Gegenteil: Ein zufriedenes Raunen geht durch den Raum, kommt doch endlich einmal auf den Tisch was sonst einfach totgeschwiegen wird. Das Geheimnis der Mütter ist es keine Peinlichkeit peinlich werden zu lassen. Ihr oberstes Ziel: Unterhaltung auf vielfältigste Weise, treffsicher und zu jeder Zeit unschlagbar komisch. «Ein runder Abend mit königlicher Unterhaltung», wie es die Mainzer Allgemeine Zeitung treffend beschreibt. Preise: 23,50 bis 29,50 Euro; Karten gibt es im Gloria-Theater, unter www.gloriatheater.de, unter Kartentelefon 0049 77 61 64 90 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

dieses engagierten Theologen, der zu einer Symbolfigur des christlichen Widerstandes gegen Gewaltherrschaft wurde. Die Reformierte Kirchgemeinde Rheinfelden widmet Dietrich Bonhoeffer im Jubiläumsjahr 2015 noch weitere zwei Abende. Unter dem Titel «Eine Lebenskraft, wenn alles fehlzuschlagen scheint» findet am 12. März ein Diskussionsvortrag von Vera Bauer im ref. Kirchgemeindehaus Robersten statt und am Todestag Bonhoeffers, dem 9. April, zeigt die Kirchgemeinde auf der Grossleinwand der ref. Kirche den Film von Eric Till, «Die letzte Stufe». Alle Veranstaltungen fangen um 19.30 Uhr an, der Eintritt ist immer frei, am 31. Januar wird eine Kollekte erhoben. Die Veranstaltungsreihe wird gewissermassen durch den nächsten Gottesdienst Plus eingeläutet. Dieser kreative Gottesdienst mit Band, Theater und Multimedia, der dreimal im Jahr in der Reformierten Kirche in Rheinfelden statt findet, steht am 18. Januar (10 Uhr) unter dem Motto «Dein Wille geschehe?». «Denn wenn wir etwas von Dietrich Bonhoeffer für unsere Zeit lernen können, dann sicher nicht zuletzt den Mut, gängige Meinungen über Gottes Willen kritisch zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen», sagt Pfarrer Leszek Ruszkowski, der den Gottesdienst zusammen mit einem grossen Team vorbereitet. www.ref-rheinfelden.ch/bonhoeffer

Meinrad Schraner, Laufenburger Vizeamann, lobte an der Presseorientierung am Montagabend die Laufenburger Fasnacht mit dem fantastischen Programm, als etwas ganz Besonderes. Er betonte: «Die Laufenburger Fasnacht ist eine einmalige kulturelle Angelegenheit.» OKPräsident Felix Klingele berichtete voller Stolz darüber, dass die Laufenburger Fasnacht 2014 von der UNESCO als immaterielles kulturelles Erbe in die Liste aufgenommen wurde. Ulrich Krieger, Bürgermeister der badischen Stadt, betonte, dass die Laufenburger Fasnacht ein Teil der Geschichte der Stadt sei, welche seit Jahrhunderten die beiden Städte verbinde. Zudem kämen immer viele Menschen aus nah und fern nach Laufenburg, um die ganz besondere Atmosphäre an der Fasnacht zu erleben. Pünktlich um 5 Uhr in der Frühe vom 29. Januar startet die Laufenburger Fasnacht mit der ersten Tschättermusik, die, glaubt man zumindest eingefleischten Fasnächtlern, nur in Laufenburg so schön klingt. Wer sie schon einmal erlebt hat, kann dies nur bestätigen und will sie immer wieder erleben. Dazu gibt es an den kommenden närrischen Tagen reichlich Gelegenheit. Auch am Abend des 1. Faissen wird nach dem alten Rhythmus «D’Mülleri hät sie hät...» getschättert und so weiter, auch am Morgen und Abend sowie am Nachmittag für die Kinder vom 5. und 12. Februar, den beiden weiteren Faissen, und dabei wird es immer bunter. Am Nachmittag vom 3. Faissen, 12. Februar, startet mit grossem Zeremoniell die vier Tage dauernde grenzüberschreitende «Laufenburger Städtlefasnacht» mit ihren tollen Buden und Beizlis hüben und drüben des Rheins und mit einem satten närrischen Programm. Närrische Highlights Höhepunkte des bunten Fasnachtstreibens werden am 12. Februar nach der grossen Tschättermusik mit Altstadtverdunklung unter anderem die Schnitzelbänke in den Restaurants der Laufenburger Altstadt sein. Das grosse Open-AirGugge-Festival am Freitag, 13. Februar, das «Häxefüür» mit dem grenzüberschreitenden Nachtumzug der Hexen, Geister und Dämonen am Samstag, 14. Februar, und der grosse Umzug am Sonntag, 15. Februar, durch beide Laufenburg, sind weitere grandiose Stationen der Städtlefasnacht. Der Fasnachtsmon-

Veranstaltungsreihe zum 70. Todesjahr Dietrich Bonhoeffers (eing.) Zum 70. Todesjahr des Theologen Dietrich Bonhoeffer findet in der Evangelisch-reformierten Kirche Rheinfelden am Samstag, 31. Januar, um 19.30 Uhr eine musikalische Lesung statt, die an das Schicksal dieses charismatischen Widerstandskämpfers gegen die nationalsozialistische Diktatur erinnert. Unter dem Titel «Jener volle Klang der Welt – Gedichte und Briefe aus dem Gefängnis» gestalten die Sprecherin Vera Bauer und der Violinist David Goldzycher eine eindringliche Begegnung mit dem Menschen Dietrich Bonhoeffer. Seiner Ermordung im KZ Flossenbürg am 9. April 1945, wenige Wochen vor der endgültigen Kapitulation des Hitler-Regimes, gingen 24 Monate Gefängnishaft voraus. Die Briefe, die Dietrich Bonhoeffer während dieser Zeit an seinen engsten Freund Eberhard Bethge schrieb, sind zu einem der eindrücklichsten Dokumente gegen die Terror-Herrschaft der Nazis geworden. Vera Bauer, bekannt durch ihre musikalisch-literarischen Bühnenprogramme über Autoren wie Hilde Domin, Heinrich Heine, Hermann Hesse u.v.a., zeichnet zusammen mit David Goldzycher, Mitglied der 1. Violinen im Tonhalle Orches- Bilder: David Goldzycher und Vera Bauer ter Zürich, in Wort und Klang ein Portrait (Foto: zVg) Kurze Winteridylle in der Nähe von Basel

Die Organisatoren der grenzüberschreitenden Laufenburger Städtlefasnacht haben wieder ein attraktives Programm zusammengestellt Fotos: Charlotte Fröse

denten, Felix Klingele, Delegierte der Laufenburger Vereine zusammengetan, um die Fasnachtstage gemeinsam zu gestalten. Aus Badisch-Laufenburg sind dies: Narro-Altfischerzunft 1386 Laufenburg, Elferrat Laufenburg, Roli Guggers Laufenburg und die Waldgeister Rhina. Aus der Schweiz sind es die Vereine: Lau25. Open-Air-Gugge-Festival fenburger Salmfänger, Narro-Alt-FiDas Open-Air-Gugge-Festival, das in die- scherzunft 1386 Laufenburg, Stadthäxe sem Jahr von den Roli-Guggers zum 25. Laufenburg, Guggenmusik Barocker und Mal in 26 Jahren und davon 24-mal grenz- die Guggenmusik Schlossbärghüüler. überschreitend ertönt, wartet wieder mit tollen Guggenmusiken auf. Auf fünf Büh- Logo und Homepage neu nen werden 32 Guggen, darunter als Spe- Neben den grenzüberschreitenden Ancial Guests die Schweizer Band «Can e lässen wird es in der minderen und mehGat Stabio» oder die «Chyybääderli Gug- reren Stadt noch weitere närrische Vergä Altdorf», Guggen-Sound allererster anstaltungen geben. Ein Blick ins ProGüte ertönen lassen. Als kleine Beson- gramm auf der ganz neu eingerichteten derheit werden in diesem Jahr fünf Kin- Homepage www.fasnacht-laufenburg. der-Guggen-Musiken vor der Eröffnung org lohnt sich auf alle Fälle, um auch ja des Festivals ihr Können unter Beweis keine der närrischen Unterhaltungen zu stellen. Die Deutsche Bahn wird nach verpassen. Dort können alle Programmdem Guggen-Open-Air-Festival wieder punkte der Laufenbuger Fasnacht eingezusätzliche Züge zwischen Basel Bad Bf sehen werden. Neben der neuen Homeund Waldshut einsetzen. Bereits zum 14. page wurde auch ein neues Logo und ein Mal wird das «Häxefüür» angezündet. 64 neuer Werbeauftritt kreiert, worunter Gruppen mit rund 1400 Teilnehmern, so alle Anlässe der närrischen Tage zukünfviele wie noch nie, werden die Zuschauer tig präsentiert werden. Das Logo wurde begeistern, versichern die Stadthäxe von Stefan Fischer in Zusammenarbeit Laufenburg und die Waldgeister Rhina als mit Philipp Maier entworfen. Organisatoren. Zum grossen Nachtumzug wird davor und danach ein schaurig schönes Programm geboten. Für den grossen Umzug am Fasnachtssonntag, zu dem wieder über 40 Gruppen erwartet werden, wurden nach guter alter Tradition wieder Plaketten hergestellt. Der Verkauf der vor allem bei Sammlern sehr begehrten Plaketten startet an den Haustüren am 24. Januar. Aber auch direkt vor und am Umzug werden die Plaketten, unglasiert für Fr. 6.und glasiert für Fr. 10.-, angeboten. Entworfen wurden sie wieder vom Zunftbruder Peter Strittmatter, der seit 1997 die Plaketten kreiert. Als Motiv wählte er in diesem Jahr den Laufenburger Löwen mit Hansele-Maske. Die Durchführung der Laufenburger Städtlefasnacht ruht bewährterweise auf vielen Schultern. Im OK der Städtle- Der Laufenburger Löwe als Hansele fasnacht haben sich um den OK-Präsi- steht für die lange Fasnachtstradition tag gehört wieder ganz dem Narrensamen und am Fasnachtsdienstag, dem «höchsten Feiertag» der Laufenburger Narren, findet das grosse und traditionelle «Narrolaufen» statt. Am Mittwoch, 18. Februar, ist dann schon wieder alles vorbei, die Fasnacht wird verbrannt.

Beobachtet

Foto: Margrit Freudemann


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fricktal

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

Kochen mit Annemarie Wildeisen Kartoffelgratin mit Quark und Speck

den. In einer beschichteten Bratpfanne im heissen Öl knusprig braten. Beiseite stellen. 4. Die Frühlingszwiebeln mitsamt schönem Grün fein hacken. Die Petersilien- und Oreganoblättchen ebenfalls hacken. 5. In einer grossen Schüssel, in der später auch die Kartoffeln Platz haben, Rahmquark, Crème fraîche und Eier verrühren. Frühlingszwiebeln, Kräuter und die Hälfte des Specks beifügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 6. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Zur Quarkmasse geben und alles sorgfältig mischen. In die vorbereitete Gratinform geben. Restlichen Speck mitsamt ausgetretenem Fett darüber verteilen. 7. Den Kartoffelgratin im 220 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille etwa 25 Minuten goldbraun backen. Heiss servieren.

Für 4-5 Personen 1 kg Kartoffeln Butter für die Form 200 g magere Bratspecktranchen 1 Teelöffel Öl 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 Bund glattblättrige Petersilie 1 Bund Oregano 450 g Rahmquark 150 g Crème fraîche 2 Eier Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1. Die Kartoffeln in der Schale in Wasser oder im Dampf weich kochen. Leicht abkühlen lassen. 2. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Eine grosse Gratinform ausbuttern. 3. Die Bratspecktranchen in Streifchen und diese in kleine Vierecke schnei-

Dazu passt Nüssli- oder Endiviensalat.

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Belagssanierung für mehr Sicherheit

Sternsinger-Aktion im Fischingertal (eing.) Am Dreikönigswochenende waren im Seelsorgeverband Fischingertal Kinder und ihre Begleitpersonen als Sternsinger unterwegs. Dabei stiessen die Sternsinger auf viele offene Türen und nette Begegnungen und erfreuten die Leute mit Liedern, Gedichten und dem Haussegen. – Wenn die Sternsinger von Haus zu Haus ziehen, möchten sie aktiv die schwierige Lebenssituation notleidender Kinder auf der ganzen Welt lindern. Sie sammeln Geld, damit Projekte unterstützt werden können, die den Kin-

dern auf der ganzen Welt den Zugang zu einer gesunden Ernährung, zu medizinischer Versorgung und Bildung gewährleisten. Die Sternsinger und ihre Begleitpersonen bedanken sich bei der Bevölkerung herzlich für das entgegengebrachte Wohlwollen und die Grosszügigkeit. In den vier Pfarreien wurden insgesamt 9057 Franken für die diesjährige Aktion «Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!» gesammelt. Im Namen der philippinischen Kinder danken die Organisatoren herzlich.

(eing.) In Möhlin wird das noch fehlende Teilstück der Kantonsstrasse K 292 Schmittenhöhle-Krone erneuert. Gleichzeitig wird auch mit der Sanierung der Zeiningerstrasse begonnen. Die Bauarbeiten beginnen am 19. Januar 2015 und dauern voraussichtlich bis Herbst 2015. Nach einer kurzen «Erholungsphase» beginnen auf der Landstrasse in Möhlin die Bauarbeiten der zweiten Etappe. Der Belag wird dabei von der Schmittenhöhle bis zum Dorfausgang in Richtung Mumpf komplett erneuert. Eine neue durchgehende Trottoirverbindung sowie eine sichere Querungsstelle für Fussgänger beim Landgasthof Krone bilden wesentliche Bestandteile dieses Projekts. Im Weiteren werden diverse Werkleitungen im Strassenraum erneuert oder neu erstellt. In diesem Zusammenhang wird auch die Wendolinsgasse saniert. Umfassende Werkleitungsarbei- strasse werden nebst der Belagssanieten laufen dort schon seit einiger Zeit und rung auch ein durchgehendes Trottoir stehen kurz vor dem Abschluss. sowie neue Bushaltestellen realisiert. Im Bereich der Haltestellen wird eine QueLichtsignalanlage steuert Verkehr rungshilfe mit Mittelinseln für die FussGleichzeitig wird mit der ersten Etappe gänger erstellt. der Belagssanierung der Zeiningerstra- Die Gemeinde Möhlin baut zudem eine sse begonnen. Das Verkehrsregime mit Fusswegverbindung zum Wohn- und Pfleeiner Ampelanlage auf der Landstrasse gezentrum Stadelbach mit einem neuen wird genutzt, um erste Arbeiten ab der Übergang über den Möhlinbach. Die alte Wendelinskapelle zu realisieren. Die ei- Asylunterkunft wird im Zuge der Bauargentliche Sanierung der ganzen Strecke beiten abgebrochen. zwischen Möhlin und Zeiningen erfolgt dann im Anschluss an diese Baustelle. Termine und Verkehrsführung Auch dieser Sanierungsabschnitt wird Die Bauarbeiten beginnen am 19. Januar unter Einbezug einer Lichtsignalanlage 2015 und dauern voraussichtlich bis gebaut. Somit generieren die vorgezoge- Herbst 2015. Es ist vorgesehen, den nen Arbeiten auf der Zeiningerstrasse Deckbelag der ersten und zweiten Etapwichtigen Stauraum, was dann wiederum pe auf der Landstrasse sowie der ersten die Verkehrsbehinderungen auf der Etappe der Zeiningerstrasse bis zum Landstrasse minimieren wird. Herbst 2015 einzubauen. Die Arbeiten Mit der ersten Etappe auf der Zeininger- werden jeweils halbseitig durchgeführt,

was den Einsatz eines Lichtsignals erforderlich macht. Das Postauto verkehrt während der Bauzeit fahrplanmässig. In den Abendstunden ist der Einsatz eines Verkehrsdienstes vorgesehen, welcher die Ampelanlage steuert und somit hilft, den Verkehrsfluss zu optimieren. Alle Verkehrsteilnehmenden werden gebeten, die Baustelle mit der nötigen Vorsicht zu befahren und die Signalisationen zu respektieren. Die Bauarbeiter und alle am Bau beteiligten bedanken sich dafür. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) setzt alles daran, die Beeinträchtigungen während der Bauzeit möglichst gering zu halten. Für die unvermeidlichen Behinderungen bittet das BVU die Verkehrsteilnehmenden und die Anwohner um Nachsicht und dankt für ihr Verständnis. Bild: Der Sanierungsabschnitt in Möhlin

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aus den gemeinden

«Ich bin kein Freund von Verbänden»

Wasser...

Interview mit dem Zeiher Gemeindeammann Thomas Dinkel In Zeihen findet 2015 erstmals seit 20 Jahren ein grosses Dorffest statt. Doch auch auf politischer Ebene tut sich einiges. Das Grossprojekt Ge­ meindehaus/Kindergarten und der Ausbau der Oberzeiherstrasse müssen in Angriff genommen werden. fricktal. info hat Gemeindeammann Thomas Dinkel zum Interview getroffen. Nach einem Jahr im Amt zieht er eine erste Bilanz und gewährt einen Blick in die Zukunft der Gemeinde.

eine Grossgemeinde Frick oder Laufenburg. Es gibt vieles, das nicht unbedingt vor Ort passieren muss. Das Steueramt in Hornussen oder das Betreibungsamt in Sulz sind gute Beispiele dafür. Auch für die Bauverwaltung haben wir inzwischen eine externe Lösung gefunden, die sich bewährt. Zeihen hat das Glück, bisher genügend Leute für die verschiedenen Ämter gefunden zu haben. Wichtig ist, dass der Aufwand überschaubar ist. Ist er das nicht, wird es schwierig. Wohl deshalb haben viele Gemeinden Mühe, einen Ammann zu finden.

SONJA FASLER HÜBNER Herr Dinkel, welche Bilanz können Sie nach einem Jahr als Gemeindeammann von Zeihen ziehen?

Trotzdem hat Zeihen ein gemeinsames Entwicklungskonzept mit den umliegenden Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen abgelehnt. Wird es die Gemeinde auf Dauer im Alleingang schaffen?

Thomas Dinkel: Da wir in eine neue Amtsperiode gestartet sind, stand die Findung innerhalb des neuen Teams im Vordergrund. Die Stimmung ist gut und die Zusammenarbeit klappt bestens. Vor allem im zweiten Halbjahr wurden verschiedene Grossprojekte vorbereitet. Gemeindeammann ist ja nicht ein Beruf, den man erlernt. Wächst man mit der Zeit einfach hinein? Thomas Dinkel: Es ist sicher ein anspruchsvolles Amt, aber es ist auch abwechslungsreich und interessant. Vom Aufwand her ist es vergleichbar mit einem 20-Prozent-Pensum. Vieles findet jedoch abends und an Wochenenden statt. Ich habe vergleichsweise «harmlose» Ressorts, so bleibt mehr Zeit für Führungsaufgaben. Ich möchte möglichst effizient arbeiten, indem ich vieles im persönlichen Gespräch zu klären versuche und so unnötigen Schriftverkehr vermeide. Besprechungen lege ich möglichst auf Randzeiten oder notfalls auf den Mittag. Da ich in der Nähe arbeite, bin ich recht flexibel. Wichtig ist, sich innerhalb des Gemeinderats gut aufzuteilen. Effizienz ist gefragt. Seine Ressorts sollte jeder Gemeinderat möglichst selbstständig führen können, sodass lediglich wichtige Entscheide gemeinsam gefällt werden müssen. Auch eine gute Zusammenarbeit mit dem Gemeindeschreiber ist wichtig. Die Verwaltung sollte möglichst autonom arbeiten können.

Thomas Dinkel ist seit 2010 Mitglied des Gemeinderats Zeihen und betreut die Ressorts Finanzen, Steuern, Öffentlichkeitsarbeit und Gemeindeverwaltung/Per­ sonal. Der 37­Jährige arbeitet als Projektleiter, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern Foto: Sonja Fasler Hübner

finden. Jüngstes Beispiel ist Eiken. Hat das mittelfristig werden sich kleine GemeinMilizsystem nach Aargauer Art noch Zu- den die Frage stellen müssen: Was macht kunft? man noch vor Ort und was an übergeordViele Gemeinden haben vermehrt Mühe, geeignete Leute für den Gemeinderat zu Thomas Dinkel: Ich denke schon. Doch neter, zentraler Stelle. Ich denke dabei an

Thomas Dinkel: Die nächsten Jahre mit Sicherheit. Wir stehen momentan finanziell recht gut da. Auch wenn meine Meinung vielleicht nicht bei allen populär ist, bin ich kein Freund von Gemeindeverbänden. Wenn fünf Arme sich zusammentun, bleiben sie alle arm. Ein Beispiel dafür ist die Gemeinde Mettauertal, welche nun mit dem neuen Finanzausgleich die Steuern trotz Fusion massiv erhöhen muss. Eine Zusammenarbeit ist zwar gut, aber wirklich grösser und stärker macht uns das nicht. Auch fünf kleine Gemeinden haben sofort ein Problem, wenn ein Verwaltungs-Mitarbeiter kündigt. Wir haben das schon zweimal mit dem Chef des Steueramts erlebt. Sehr schnell ist man dann auf externe Hilfe angewiesen. Ein weiteres Problem, das sich bei einem Zusammenschluss mit umliegenden Gemeinden stellen würde, wäre die Schliessung einzelner Schulen. Dann ginge der Kampf los, denn jede Gemeinde möchte ihre Schule im Dorf behalten. Die Schülerzahlen in Zeihen sehen für die nächsten Jahre positiv aus. Und das 6. Schuljahr ist ohnehin ein Gewinn für kleinere Gemeinden. Negativ würde sich ein Zusammenschluss auch auf die Teilnahme an Gemeindeversammlungen auswirken. Mitspracherechte gehen so verloren. Wenn eine Zusammenarbeit, dann würde ich, wie erwähnt, eher eine Grossgemeinde Frick mit Aussenstandorten begrüssen. Fortsetzung Seite 24

Oberes Fricktal Gemeindekanzlei, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein, während den Öffnungszeiten eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen geErschliessungsplan Zürcherstrasse mäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls Süd (Parzellen Nrn. 28/ 30/ 1406/ berechtigt Einwendungen zu erheben. Einwen1412); Öffentliche Auflage dungen sind schriftlich beim Gemeinderat, Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens Postfach 63, 4332 Stein, einzureichen und und der kantonalen Vorprüfung werden die haben einen Antrag und eine Begründung zu Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentliche enthalten. Gemeinderat aufgelegt. Die Entwürfe, bestehend aus Erschliessungs- Sirenentest 2015 plan, Mitwirkungsbericht (PA Nr. 1269), Planungsbericht mit schalltechnischem Prüfbe- Am Mittwochnachmittag, 4. Februar, findet richt Aussenlärm und abschliessendem kanto- von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz nalen Vorprüfungsbericht, können vom 21.1. – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche bis 20.2.2015 auf der Gemeindeverwaltung, Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind

Stein

SVP-Jassnachmittag in Eiken Am Sonntag, 1. Februar, findet im Restaurant Rössli in Eiken der alljährliche SVP-Jassnachmittag der Bezirkspartei statt. Gespielt werden Schieber mit zugelostem Partner und mit französischen Karten. Jede Teilnahme wird mit einem Preis belohnt. Anmeldung ist erwünscht und ist per Post an Andreas Tscheulin, Hauptstrasse 26, 5070 Frick (oder per Telefon an 079 520 67 70) zu richten. Die Teilnahme richtet sich nicht nur an SVP-Mitglieder und Sympathisanten, sondern ist für alle möglich. Jassbeginn: 14 Uhr, Standblattausgabe ab 13 Uhr. Die Kosten betragen 30 Franken ohne Nachtessen und 50 Franken mit Nachtessen.

keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohnerinnen und Einwohner in Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Weiter werden die Wasseralarmsirenen getestet. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.

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Infrarotbilder Ihres Hauses Was sind Infrarotbilder? Jedes Objekt gibt eine Wärmestrahlung ab, die mittels Infrarotbilder – auch Infrarotthermografie genannt – dargestellt werden kann. Die verschiedenen Farben eines Infrarotbildes zeigen die Intensität der Strahlung entsprechend der örtlichen Oberflächentemperatur. Die Infrarotthermografie ist damit ein zuverlässiges Verfahren, Gebäude auf ihre energetische Verfassung zu überprüfen. Wärmeverluste oder Kältebrücken infolge Konstruktionsfehler bzw. baulicher Mängel werden durch die Infrarotthermografie aufgedeckt. Mit Infrarotbildern können Massnahmen zur Energieeinsparung effektiv geplant werden. Was ist neu? Die Gemeinde Stein (Energiekommission) bieten jetzt ihrer Einwohnerschaft die Infrarotthermografie als neue Dienstleistung an. In Zusammenarbeit mit der ibih AG entstand ein Dienstleistungspaket, welches die Infrarotthermografie durch Kundenbündelung und optimierte Routenplanung zu einem Preis von 99 Franken pro Objekt möglich macht. Damit erschliesst sich die Infrarotthermografie nun auch für Hausbesitzer, Wohnungseigentümer oder Mieter. Das Dienstleistungspaket beinhaltet drei Infrarotbilder eines Objektes zusammengestellt in einer Infobroschüre mit Erläuterungen zu den jeweiligen Bildern. Wann in meiner Region? In Stein ist der Kamerawagen vom 23. bis 28. Februar unterwegs. Interessenten können die per Post an alle Haushaltungen zugstellte Bestellkarte ausfüllen und kostenfrei bis 31. Januar zurückschicken. Wer seine Telefonnummer angibt, wird vorab über seinen genauen Fototermin informiert. Die Infobroschüre mit den Infrarotbildern erhält man zusammen mit der Rechnung über 99 Franken (inkl. MwSt.) zirka zwei Wochen nach dem Fototermin.

Öffentlicher Informationsanlass Die Energiekommission organisiert am Dienstag, 27. Januar, um 19.30 Uhr im Saalbau Stein, einen Informationsabend mit folgenden Themen: • Vorgehen und Auswertung «Infrarotbilder Ihres Hauses» • Gebäudeenergieausweis der Kantone • Heizungsanlage und Warmwasseraufbereitung. Infrarotbilder-Tel.-Hotline: 062 544 78 30. Energiekommission

Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 28.11.2014 in Rechtskraft erwachsen. Gemeindekanzlei

Gleistiefbauarbeiten beim Bahnhof Stein-Säckingen Ab Ende Januar bis anfangs Februar baut die SBB im Bahnhof Stein-Säckingen eine neue Entwässerung. Diese Arbeiten sind zur Vorbereitung für die Fahrbahnerneuerung notwendig, welche zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt wird. Wegen des dichten Zugverkehrs tagsüber werden die Arbeiten in der Nacht ausgeführt: 26./27. bis 29./30. Januar, jeweils 0 bis 6 Uhr; 2./3. bis 5./6. Februar, jeweils 0 bis 6 Uhr. Gemeindekanzlei SBB CFF FFS Nachtarbeiten im Bahnhof Stein-Säckingen Die SBB führt im Bereich des Bahnhofes Stein-Säckingen Tiefbauarbeiten durch. Wegen des dichten Zugverkehrs tagsüber, werden die Arbeiten in der Nacht ausgeführt:

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aus den gemeinden Oeschgen

Sisseln Baugesuch; Öffentliche Auflage Bauherrschaft / Grundeigentümer / Projektverfasser: Syngenta Crop Protection Münchwilen AG, Schaffhauserstrasse 101, Stein; Bauvorhaben: Erstellung eines neuen Grundwasserbrunnens; Ortslage: Parzelle-Nr. 1235, Schaffhauserstrasse. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 19.1. bis 17.2.2015 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden

Anmeldung als Nichterwerbstätige Als Nichterwerbstätige gelten Personen, die keine Beiträge vom Erwerbseinkommen zu entrichten haben oder, zusammen mit den Arbeitgeberbeiträgen, weniger als den gesetzlichen Mindestbeitrag von Fr. 480.- bezahlt haben. Beispiele für Nichterwerbstätige sind: vorzeitig Pensionierte, ausgesteuerte Arbeitslose, Studierende, Bezügerinnen und Bezüger von IV-Renten, Weltreisende und Empfängerinnen und Empfänger von Kranken- oder Unfalltaggeldern. Ebenfalls können Geschiedene, Verwitwete und Konkubinatspartner darunterfallen, welche keine oder nur ein geringes Erwerbseinkommen erzielen. Betroffene Personen werden gebeten sich auf der SVA Gemeinde-Zweigstelle zu melden.

Mütter-Väterberatung in der Gemeinde Sisseln 2015 Diese finden jeweils am vierten Mittwochnachmittag des Monats von 13 bis 17.30 Uhr auf Voranmeldung im Sitzungs-/Vereinszimmer der Turnhalle Sisseln statt. Die Termine für das Jahr 2015 sind: 28. Januar, 25. Februar, 25. März, 22. April, 27. Mai, 24. Juni, 22. Juli, 26. August, 23. Sept., 28. Okt., 25. Nov., 23. Dez.

Informationsabend für den Übertritt in die Primarschule Kinder, die vor dem 1. Juni das 6. Altersjahr vollendet haben, werden im kommenden Schuljahr 2015/16 vom Kindergarten in die Primarschule übertreten. Für den Übertritt in die Primarschule im Schuljahr 2015/16 findet am Montag, 19. Januar, um 19.30 Uhr, im Sitzungszimmer des neuen Schulhauses ein Informationsabend statt. Einladung und Anmeldeformulare wurden den Eltern direkt zugestellt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Eveline Elsener, Schulverwaltung, Sisseln (Tel. 062 873 27 35 / sisseln.schulsekretariat@ schulen-aargau.ch). Primarschule und Kindergarten

Münchwilen Korrigenda Termin Gewerbeapéro 2015 Der Gewerbeapéro findet statt am Freitag, 18. Sept., um 17 Uhr. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Gemeinderat

Hauptprobe Theater «Die nöi Wohnig»

Lebensmittelspenden für Skilager Bald ist es soweit und wir fahren mit 30 Kindern ins Skilager auf den Stoos. Wie jedes Jahr nehmen wir Lebensmittelspenden in Form von Kuchen, Zöpfen, Teigwaren, Reis etc. sehr gerne an. Wer eine solche Spende tätigen möchte, meldet sich doch bitte bis 24. Januar bei Edith Plattner (Tel. 062 871 26 62). Vielen Dank jetzt schon an alle Spender. Skilagerteam

Mittagstisch

Ab Februar beginnt unser Feuerungskontrolleur auf der linken Seite der Hauptstrasse (Frickberg) mit der Überprüfung der Feuerungsanlagen. Gut eingestellte Öl-/Gasbrenner arbeiten nicht nur wirtschaftlicher und senken die Betriebskosten, sie tragen auch zur Reduktion der Luftverschmutzung bei. Anlagebetreiber, welche die Feuerungskontrolle durch das Servicegewerbe durchführen lassen, möchten wir daran erinnern, dass bis 20. Dez. 2015 die Kontrolle erledigt und der Rapport beim Feuerungskontrolleur eingetroffen sein muss. Andernfalls wird unser Feuerungskontrolleur die Feuerungskontrolle selbst durchführen. Auskünfte erteilt der Feuerungskontrolleur Paul Herzog, Frick (079 332 81 71 oder herzogpaul@bluewin.ch).

Am Dienstag, 20. Januar, gibt es ein feines Zitronen-Rahmgeschnetzeltes. Melde dich an bis Freitagmorgen unter Tel. 079 702 61 88. Köchinnen Turnveteranen Am Donnerstag, 22. Januar, mit Standblattausgabe ab 13.15 Uhr, findet das Jassturnier der Fricktaler Turnveteranen im Gasthaus Rössli in Eiken statt. Es wird kein Einsatz verlangt, aber für die ersten gibt es schöne Preise. Zu diesem Turnier sind alle Turnveteranen eingeladen. Wir treffen uns zur Abfahrt mit SammeltransBaugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 16. Januar port um 13 Uhr auf dem Widenplatz. Wünscht bis 16. Februar 2015 öffentlich bei der Bauver- jemand dass er abgeholt wird, dann melde dich unter Tel. 062 871 20 61. waltung auf: Baugesuch: 01/2015. Bauherr: Denner AG, Grubenstrasse 10, Zürich; Projektverfasser: patrickpartner AG, Architektur und Baumanagement, Buchenweg 7, Bettlach; Bauprojekt: Neubau Aussenlagerraum; Ortslage: Parz. Nr. 1575, Widengasse 21 Baugesuch: 02/2015. Bauherr: Jegge Sabine, Widengasse 27b, Frick, und Trachsel Ueli, Natur- und Vogelschutzverein Nesslergraben 19, Härkingen; ProjektverfasDer Natur- und Vogelschutzverein Gipf-Oberser: Hüsser Architektur AG, Widenplatz 8, frick lädt die Mitglieder sowie Interessierte zur Frick; Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus; 76. Generalversammlung auf Freitag, 23. JaOrtslage: Parz. Nr. 1667, Chilmetring. nuar, ins Restaurant Rössli Gipf-Oberfrick ein. Baugesuch: 03/2015. Bauherr, ProjektverDie Versammlung beginnt um 20 Uhr. Anfasser: Schmid Emil, Traubenweg 8, Frick; Bauschliessend um 21 Uhr wird uns Andres Beck, projekt: Anbau Pergola und Abstellraum an Fledermausschutz-Beauftragter des Kantons bestehendes Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Aargau, einen Vortrag über Fledermäuse halNr. 1725, Traubenweg 8. ten. Damit Sie die Vogelwelt in Ihrem Garten Einwendungen sind während der Auflagefrist kennenlernen können, führt der Natur- und schriftlich und begründet an den Gemeinderat Vogelschutzverein einen Gratis-Kurs «Stunde zu richten. Gemeinderat der Gartenvögel» durch. Details und Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage Baubewilligungen (www.nvv-gipf-oberfrick.ch). Vorstand An der letzten Gemeinderatssitzung wurde folgende Baubewilligung erteilt: • Stockwer- Landfrauen keigentümergemeinschaft Platanenweg 4 und 6, Frick; für eine Pergola, Parzelle 1917, Plata- Die Generalversammlung der Landfrauen Gipf-Oberfrick findet statt am Freitag, 23. Janenweg 4 und 6. nuar, um 19.30 Uhr im Pfarreisaal Gipf-Oberfrick. Alle Mitglieder und solche, die es werden Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Weihnachtsbäume können bis Samstag, 17. möchten, sind herzlich dazu eingeladen. NeuJanuar, bei der Multisammelstelle Kaisten- mitglieder und Frauen, die abgeholt werden bergstrasse zum Häckseln abgegeben wer- möchten, können sich bei Conny Weiss melden. (Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 8 bis den (Tel. 062 871 90 06). 17 Uhr und Samstag, 8 bis 16 Uhr). EntsorKarate Einführungskurse für gungskommission

Frick

Ersatzwahl eines Stimmenzählers vom 8. März 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014/17 Am nächsten Urnengang vom 8. März 2015 ist an Stelle des aus der Gemeinde weggezogenen Michael Meier auch ein neue/r Stimmenzähler/in für den Rest der Amtsperiode 2014/17 zu wählen. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 23. Januar 2015, 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular wurde den politischen Ortsparteien zugestellt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Wird nicht mehr als ein(e) wählbare(r) Kandidat(in) vorgeschlagen, muss mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt werden, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).Gemeinderat

Einbürgerungsverfahren 2014

Spezialpapiersammlung 15./16. Januar Dieses Jahr wird, nebst den drei ordentlichen Altpapier- und Kartonsammlungen, eine spezielle Sammlung angeboten. Diese wird wie folgt durchgeführt: Altpapier und Karton können am Donnerstag, 15. Januar, ab 12 Uhr und am Freitag, 16. Januar, bis 15 Uhr direkt im Container beim Gemeindehaus deponiert werden. Ein Einsammeln des Materials findet nicht statt. Nächste Sammlung durch Schüler ist am 22. April.

Baubewilligungen erteilt Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Wagner Armin und Margot, Boden 358, Wölflinswil; Anbau an Geb. 358, Parzelle Nr. 154, Dorfkernzone • Belser Marcel und Sandra, Wolfig 317, Wölflinswil; Neubau Autounterstand, Parzelle Nr. 820, Landwirtschaftszone • Meyer René und Ursula, Unterdorf 255, Wölflinswil; Gartenumgestaltung, Parzelle Nr. 12, Zone W2 • Freiermuth Franz und Silvia, Rüedihof 205, Wölflinswil; Einbau Lukarne in Gebäude 205, Parzelle Nr. 695, Landwirtschaftszone.

Alle Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 21.11.2014 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist rechtskräftig geworden.

Oberhof Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse Alle Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 27.11.2014 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist rechtskräftig geworden.

Baugesuch öffentliche Auflage Bauherrschaft: Dominique Bise, Obmoosstrasse 11, Oberhof; Bauprojekt: Photovoltaikanlage Aufdach; Ortslage: Gebäude Nr. 11, Parzelle Nr. 170, Obmoosstrasse, Kernzone. Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 16.1. bis 16.2.2015 in der Gemeindekanzlei in Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Jugendliche und Erwachsene

Der Karateclub Ishin Gipf-Oberfrick führt am Mo. 19. / Do. 22. / Mo. 26. und Do. 29. Januar von 19.15 bis 20.30 Uhr einen Einführungskurs für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick durch. Der Kurs ist kostenlos und bietet einen vertieften Einblick in diese vielseitige Kampfsportart. Anmeldung vor Kursbeginn an Steve Minery (Tel. 079 557 15 65 | m_stivi@hotmail.com). Weitere Informationen zu Karate und dem Vereinsleben finden Sie auf unserer Homepage: www.karate-gipfoberfrick.ch

Wittnau Altpapiersammlung Am Freitag, 16. Januar, führt die Schule Wittnau wiederum die Altpapiersammlung durch. Wir bitten die Bevölkerung, das Altpapier in kleinen Bündeln bis 8 Uhr am Sammeltag bereitzustellen. Es sind dieselben Plätze zu benützen, an welchen auch der Hauskehricht eingesammelt wird. Schule Wittnau

Baubewilligungen wurden erteilt • Schär Markus, Unterer Kirchweg 4, Wittnau, für Ersetzen der Öl-Heizung durch eine Wärmepumpe Luft/Wasser aussen; Ortslage: Parzelle 224, Unterer Kirchweg 4. • Ivo Müller, Obermumpferstrasse 286, Schupfart, für Satteldach über bestehendes Mehrfamilienhaus mit Terrassen und Erschliessung; Ortslage: Parzelle 429, Obere Gasse 12. • Caroline und Peter Walde, Ebeländstrasse 9, Wittnau, für Neubau Wohngebäude mit Garage und Lager; Ortslage: Parzelle 155, Neumatt.

Gemäss neuem Kantonalem EinbürgerungsUnser erster Hock im neuen Jahr ist am Diens- gesetz (§ 19 Abs. 1 KBüG) hat der Gemeinderat jährlich der Öffentlichkeit Bericht über das tag, 20. Januar, um 17 Uhr im «Pöschtli». ordentliche Einbürgerungsverfahren zu erstatten. In einer Tabelle finden Sie die entsprechende Anzahl Gesuche und Personen aufgegliedert nach Staaten im Jahre 2014 (Details, s. Tabelle auf der Gemeindewebsite www.frick. Feuerwehr sucht Unterstützung ch). Wenn Sie sich über Ihre Feuerwehr informieDas Fricktal in römischer Zeit ren wollen, so nehmen Sie doch einfach KonTrachtengruppe Im Rahmen der «SamstagUni» der Volkshoch- takt mit uns auf. Feuerwehrkommandant Donnerstag, 15. Januar, 20 Uhr, Tanzprobe im schule beider Basel findet eine Vortragsreihe Christoph Businger (Tel. 079 605 37 26 oder Kulturellen Saal • Freitag, 16. Januar, 19 Uhr, zum Thema «Das Fricktal in römischer Zeit» chbusinger@yetnet.ch) freut sich auf Ihre Mit30. Generalversammlung im Wintergarten des statt. Einzelheiten sind aus dem Flyer auf un- teilung. Oder Sie melden sich direkt an der Restaurant Rössli. Für unsere Jubiläumsver- serer Homepage www.frick.ch ersichtlich. Ge- Neurekrutierung vom 15. Januar, 19 Uhr, im Feuerwehrmagazin. Feuerwehr Wittnau sammlung tragen wir unsere Tracht. Vorstand meinderat

Eiken

Wölflinswil

Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gipf-Oberfrick

Am Freitag, 16. Januar, findet die Hauptprobe zum diesjährigen Theater in Münchwilen statt. Beginn: 18.30 Uhr, Turnhalle. Alle Kinder aus Münchwilen sind herzlich eingeladen. Eintritt gratis. Die Kinder können gegen 20.45 Uhr wieder abgeholt werden. In der Pause werden Getränke gratis abgegeben. Für die beiden Abendvorführungen am Samstag, 17. und 24. Januar, hat es noch freie Plätze (Platzreservationen: Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr unter 062 873 36 78). Wir freuen uns auf einen zahlreichen Besuch. Theatergruppe und GTV Berichterstattung ordentliches

Johrgänger 1947

Kontrolle der Öl- und Gasfeuerungen

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

Bild der Woche

Totholz: Der Wald ist nie tot. In unberührten Wäldern entsteht Totholz

ständig durch den Alterstod der Bäume, Katastrophenereignisse, durch massenhaftes Auftreten von Insekten und viele Umwelteinflüsse. Aber Totholz bildet einen besonderen Lebensraum. Es wird durch eine Vielzahl von Organismen genutzt. «Je nach Holzart und Stand des Verfallprozesses sind bis 600 Grosspilzarten und 1350 Käferarten an der vollständigen Remineralisierung eines Holzkörpers beteiligt», schreiben Experten. Zwischen Pilzen und Insekten bestehen unterschiedliche Abhängigkeiten. Insekten übertragen Pilzsporen auf das Holz, die Pilze können wiederum Nahrungsquelle und Teillebensraum für Insekten sein. Viele Tiere und Pflanzen, die auf Totholz angewiesen sind, stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Sie sind auf bestimmte Zerfalls- und Zersetzungsphasen von Holz angewiesen, wie Pilze, Flechten, Moose, Farne und viel Insektenarten wie etwa Ameisen, Hautflügler und Schmetterlinge. Sogar der grosse Teil unserer 1000 Wespen- und Bienenarten ist auf Alt- und Totholz angewiesen. – Ein markantes Ereignis für den Waldbau in der Schweiz war der Sturm Lothar, welcher am 26. Dezember 1999 über das Land fegte. Die höchste Windgeschwindigkeit im Waldgebiet wurde damals auf dem Uetliberg gemessen mit 241 km/h. Auch in unserer Jura-Region legte er viele Wälder flach. Bis 700 Mio. Franken Schäden und Folgekosten im Wald wurden damals durch das Bundesamt für Umwelt beziffert. In vielen Regionen warf Lothar auf einen Schlag eine vier- bis zehnfache Menge einer jährlichen Holznutzung zu Boden und vernichtete Kapital, welches während Jahrzehnten gewachsen war. Weil plötzlich zu viel Holz auf den Markt kam, brachen die Preise ein. Profitiert hat dagegen die Natur. Auf Waldflächen, wo die Bäume vom Sturm gefällt wurden, hat sich eine höhere Artenvielfalt entwickelt. Mehr Licht hat den Waldboden erreicht. An mehreren Orten wurde die Gelegenheit genutzt, um Waldreservate mit viel Totholz einzurichten. Schon heute lässt sich feststellen, dass sich die Natur generell schnell erholt hat. Viele Lücken im Nutzwald sind wieder eingewachsen. Das Bild zeigt eine typische Reservatsfläche auf dem Wittnauer Limperg. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015 Baubewilligung/Bauanzeige

Samariterverein

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Einwohnergemeinde Oberhof, Neugestaltung Entsorgungsplatz inkl. Unterstand, Parz. 88, Dorfstrasse, Kernzone; Erb Armin, Sichtschutzwand, Parz. 768, Gässli, Kernzone (vereinfachtes Verfahren, nachträglich); Jaggi Jürgen und Angela, Photovoltaikanlage Geb.Nr. 261, Parz. 60, Benkenbachweg, W2 (Meldeverfahren).

Monatsübung findet statt am Dienstag, 20. Januar. Wir treffen uns um 20.15 Uhr im Vereinslokal. Vormerken: GV am 30. Januar im Restaurant Pinte, Densbüren.

Kaisten Fasnacht 2015

Densbüren Winterdienst Wie in den vergangenen Jahren wird auf dem gesamten Gemeindestrassennetz von Asp und Densbüren keine Schwarzräumung vorgenommen. Das heisst, es erfolgt ein reduzierter Winterdienst.

Unentgeltliche Rechtsauskunft Die unentgeltliche Rechtsauskunft im Gemeindehaus Küttigen findet wie folgt statt: Dienstag, 20./27. Januar; 10./24. Februar; 10./24. März; jeweils 19 bis 20 Uhr. Gemeinderat

Herznach Verkehrsbeschränkung Unterdorfstrasse Gestützt auf den rechtskräftigen kommunalen Gesamtplan Verkehr der Gemeinde Herznach wird die Durchfahrt auf der Unterdorfstrasse Herznach für Motorfahrzeuge und Motorräder wie folgt gesperrt: Fahrverbot für Motorfahrzeuge und Motorräder in beiden Richtungen (Signal 2.13) mit Zusatz «ausgenommen öffentlicher Bus sowie Zubringer». Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation im kantonalen Amtsblatt beim Gemeinderat, 5027 Herznach, einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Die Publikation im kantonalen Amtsblatt erfolgt am 16.01.2015. Gemeinderat

Ueken Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Müller-Schmied Roger und Christine, Löörenstrasse 5, Ueken; Bauobjekt: Überdachung Kücheneingang am Geb.-Nr. 172; Ortslage: Parzelle Nr. 639 Löörenstrasse, Ueken.

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Poulet-Lauch-Spiessli Zutaten für 4 Personen 1 Lauch Salz 4 Pouletbrüstli 1 El. Honig 0,5 Tl. Zitronenschalenpaste 2 El. Olivenöl Zubereitung: 1. Viel Wasser aufkochen, salzen und den Lauch darin blanchieren. 2. Inzwischen Fleisch würfeln und mit Honig, Zitronenschalenpaste und im Olivenöl marinieren. 3. Lauch herausnehmen, kalt abschrecken und in Stücke schneiden. 4. Mit Fleisch aufspiessen. Salzen. Im restlichen Olivenöl braten. Zubereitung ca. 25 Min.

• Die Redaktion der Fasnachtszeitung nimmt bis 31. Januar Beiträge entgegen per Mail an redaktion@chaischter-fasnacht.ch oder per Post an Fasnachtsgesellschaft Kaisten, 5082 Kaisten. • Quartiere, Einzelpersonen oder Gruppierungen sind herzlich eingeladen, am Sonntag 15. Februar, aktiv am Umzug teilzunehmen! Interessierte kontaktieren bitte bis 8. Februar den Narrenvater Marco Zaugg (Tel. 079 621 71 97 oder narrenvater@chaischter-fasnacht.ch). • Am 18. Januar nehmen wir am Narrentreffen in Leibstadt teil. Wer Lust hat mit uns zusammen am ersten Fasnachtsanlass teilzunehmen, meldet sich doch bitte beim Narrenvater Marco Zaugg. • Plaketten-Vorverkauf: Ab Mitte Januar startet der diesjährige Plaketten-Vorverkauf. Dieses Jahr werden die Schüler von Tür zu Tür ziehen und die Plaketten zum Kauf anbieten. Pro verkaufte Plakette erhalten Sie Fr. 1.- an das Abschlusslager. • Joggeligrotte: Am Samstag, 17. Januar, ab 9 Uhr wird die neue Joggeligrotte aufgebaut. Es kann beim Eichhörnlibrunnen zeitweise zu kleinen Engpässen kommen. Wir bitten die Einwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Fasnachtsgesellschaft

Laufenburg Bericht aus dem Gemeinderat Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Schneider Christine, Zollweidenstrasse 33, Münchenstein, für den Ersatz des Garagentors, Gebäude Fluhgasse 280, Parzelle 2520, Laufenburg; • Waldmeier Alfonso und Patricia, alte Bahnhofstrasse 16, Rheinsulz, für das Erstellen einer Stützmauer, Parzelle 1298, Rheinsulz; • Ferrante Luigi, Weihermattstrasse 2, Laufenburg, für die Erweiterung des Wohnraumes und Gartensitzplatz, Gebäude Nr. 2, Parzelle 2645, Laufenburg; • Stephan-Weiss Richard und Marlene, Acherweg 26, Laufenburg, für die Teilsanierung der Liegenschaftsentwässerung, Gebäude 26, Parzelle 2766, Laufenburg; • Obrist-Hürlimann Anton und Trudi, Rimattstrasse 6, Rheinsulz, für den Neubau eines Gartenhauses beim Gebäude 6, Parzelle 1174, Rheinsulz; • Baukonsortium Rhypark, c/o Bäumlin und John AG, Dammstrasse 3, Frick, für die Umnutzung der Gewerberäume in 4 Wohnungen, Zeilenhaus 5, EG, Parzelle 2691, Laufenburg; • T+T Garage, Fritschi Hanspeter, Baslerstrasse 17, Laufenburg, für eine neue Beschriftung der Garage, Baslerstrasse 17, Parzelle 2299, Laufenburg. Bewilligungen Folgende Bewilligungen wurden erteilt: Schruubegugger Sulz, Tobias Herzog, für die Durchführung der Fasnacht 2015 in der Turnhalle Sulz am Samstag, 15. Februar, mit Verlängerung bis 4 Uhr; • Durchfahrtsbewilligung für den Gigathlon Switzerland am Samstag, 11. Juli, zwischen ca. 12 und 20.30 Uhr, welcher von Aarau aus gestartet wird; • Für die Städtlefasnacht Laufenburg wurde nachträglich bewilligt, jeweils ein Lokal bis 6 Uhr offen halten zu dürfen. In diesem Lokal ist der Lärmpegel auf dem niedrigsten Niveau zu halten (keine Musik). Personelles Für die Raumverwaltung/Einwohnerkontrolle wurde ab 1.12.2014 Frau Priska Saladin, Frick, angestellt. Die Anstellung erfolgt temporär für ca. 4 Stunden pro Woche. Frau Saladin wird auch an dieser Stelle herzlich als neue Mitarbeiterin begrüsst. Spitex ideal: neue Dienstleistungen Der Verein Spitex Regio Laufenburg beabsichtigt, ab 2015 zusätzliche Dienstleistungen anzubieten. Diese Dienstleistungen sollen unter dem Namen «Spitex ideal» und mit eigener Kostenstelle getrennt vom jetzigen Aufgabengebiet und vom bestehenden Angebot nicht quersubventioniert werden. Damit das neue Aufgabengebiet realisiert werden kann, wird ein entsprechendes Startkapital benötigt. Dieses soll mit einem Beitrag von Fr. 2.50 pro Einwohner in den Jahren 2015 und 2016 erhoben werden (zusätzlich zum Beitrag von Fr. 50.- pro Einwohner). Der Gemeinderat Laufenburg hat dem Vorhaben keine Zustimmung erteilt. Wenn die zusätzlichen Dienstleistungen angeboten werden sollen, so sind diese ohne Gemeindebeiträge anzubieten. Hochwasserschutz Blauenbächli An der Einwohnergemeindeversammlung vom 29.11.2013 wurde einem Verpflichtungskredit über Fr. 970’000 für die Hochwasserschutzmassnahmen Blauenbächli zugestimmt. Die Schweizer Mobiliar hat nun mitge-

teilt, dass sich die Mobiliar mit einem Betrag von Fr. 247’000 an den Kosten beteiligen wird. Die Mobiliar hilft so gezielt in der Prävention. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in der Zwischenzeit unterzeichnet. Die Arbeiten im Gebiet Blauen sollen im Frühjahr 2015 aufgenommen werden. Generelle Entwässerungsplanung GEP Laufenburg Aufgrund von verschiedenen Projekten konnte die Generelle Entwässerungsplanung im Ortsteil Laufenburg nun endlich abgeschlossen werden. Das Departement BVU, Abteilung für Umwelt, Aarau, hat die Planung genehmigt und den entsprechenden Staatsbeitrag von Fr. 60’207 zugesichert, welcher voraussichtlich im Jahr 2015 ausbezahlt wird. Die entsprechenden Massnahmen, welche sich aus der Planung ergeben und im Finanzplan der Gemeinde aufgenommen werden, werden in den nächsten Jahren entsprechend ausgeführt. Stufenpumpwerk im Reservoir Ziegelhütte: Arbeitsvergaben An der Gemeindeversammlung vom 18.6.2014 wurde dem Verpflichtungskredit per Fr. 90’000 für den Einbau eines Stufenpumpwerks im Schieberhaus des Reservoirs Ziegelhütte, Laufenburg, zugestimmt. Dazu hat der Gemeinderat verschiedene Arbeiten in Auftrag gegeben: Anpassungen, Erneuerungen Zuleitungen an die Strittmatter AG, Laufenburg; Hochdruckpumpe an die 3S Systemtechnik, Remigen; Elektroinstallationen an die Elektro Siegrist AG, Kaisten. Entwicklungsplanung: Nutzungskonzept Altstadt Der Gemeinderat hat von der Arbeitsgruppe «Nutzungskonzept Altstadt» die Unterlagen zum Studium und zur Genehmigung erhalten. Anlässlich einer Strategiesitzung wurde das Konzept vom Gemeinderat geprüft. Das Konzept, welches die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Kurt Brandenberger ausgearbeitet hat, ist ein sehr guter Grundstein für die künftige Weiterentwicklung der Altstadt. Das Potential in der Altstadt ist offensichtlich. Es kristallisiert sich heraus, dass die Überarbeitung der Bau- und Nutzungsordnung von zentraler Wichtigkeit ist und entsprechend prioritär behandelt werden muss. Anfangs Januar 2015 wird sich deshalb der Gemeinderat mit der BNO auseinandersetzen. Zone Tempo 30: Geschwindigkeitskontrollen Die Polizei Oberes Fricktal hat im Auftrag des Gemeinderats in den Tempo-30-Zonen verschiedene Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Messungen wurden vorgenommen an der Hinteren Bahnhofstrasse, an der Schützenmattstrasse und an der Dürrenbächlistrasse. Folgende Zahlen wurden dem Gemeinderat vorgelegt: Hintere Bahnhofstrasse (beide Richtungen): gemessene Fahrzeuge 9344, Durchschnittsgeschwindigkeit 33 km/h, maximale Geschwindigkeit 88 km/h, Übertretungen (36 – 50 km/h) 3556, Anzeigen (ab 51 km/h) 341. Schützenmattstrasse (beide Richtungen): gemessene Fahrzeuge 1416, Durchschnittsgeschwindigkeit 29 km/h, maximale Geschwindigkeit 64 km/h, Übertretungen (36 – 50 km/h) 299, Anzeigen (ab 51 km/h) 14. Dürrenbächlistrasse (beide Richtungen): gemessene Fahrzeuge 4415, Durchschnittsgeschwindigkeit 27 km/h, maximale Geschwindigkeit 49 km/h, Übertretungen (36 – 50 km/h) 283, Anzeigen (ab 51 km/h) 0. Der Gemeinderat hat von diesen Auswertungen der Polizei Kenntnis genommen und gleichzeitig die Polizei beauftragt, an der Hinteren Bahnhofstrasse vermehrte scharfe Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Sporadisch sind an den anderen Strassen Messungen vorzunehmen. Sirenentest 2015 Die Gemeinden wurden vom Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Aarau, informiert, dass der jährliche Sirenentest am Mittwoch, 4. Februar, zwischen 13.30 Uhr und 15.05 Uhr durchgeführt wird. Der landesweite Sirenentest erfolgt über die Fernauslösung (keine Vorortauslösung). Die Bevölkerung wird über den Sirenentest vororientiert.

Tages-Parkkarte/Abteilung Finanzen Ab sofort besteht die Möglichkeit, Tages-Parkkarten für markierte 30er-Zonen sowie Burgmattparkplätze von 1 bis 3 Tagen direkt über den Onlineschalter unserer Homepage (www. laufenburg.ch) zu beziehen. Da die Karte zuhause ausgedruckt wird, muss sie auch online bezahlt werden (MasterCard, VISA, Post Card). Abteilung Finanzen Laufenburg

Pro Senectute Aargau sucht Sportgruppenleiterin In Laufenburg turnen Seniorinnen und Senioren einmal wöchentlich jeweils am Mittwochnachmittag. In den Fitness- und Gymnastikstunden werden Muskeln gestärkt, die Koordination und das Gleichgewicht trainiert, Beweglichkeit und Reaktion geübt sowie mit Spielen das Gedächtnis angeregt. Neben dem Gesundheitsaspekt nimmt auch die Geselligkeit einen grossen Stellenwert ein. Zur Verstärkung der Gruppenleitung suchen wir Frauen und Männer mit Freude an der Bewegung und der Arbeit mit älteren Menschen, Einfühlungsvermögen, der Bereitschaft für die freiwillige Tätigkeit bei Pro Senectute Aargau und für die Ausbildung zur Erwachsenensportleiterin.

aus den gemeinden Informationen sind erhältlich bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstr. 27, 5070 Frick, Tel. 062 871 37 14, www.ag.pro-senectute.ch

Mettauertal

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg/Umg.

Termine 2015

Spatzenhöck – Eltern/Kindertreffen für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren, 21. Januar: 15 bis 17 Uhr/28. Januar: 9 bis 11 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Reinigungs- und Feuerungskontrollen 2014

Immergrünen-Nachmittag – Donnerstag, 22. Januar, 14.30 Uhr, im Saal der ref. Kirchgemeinde in Laufenburg. Das waren noch Zeiten: Als Pfarrkind in der Diaspora in Laufenburg. Frau J. Bossert, Tochter von Pfr. P. Bossert, erzählt aus ihrer Kindheit und Jugendzeit in den 50er- und 60er-Jahren in unserer Kirchgemeinde. Bringen auch Sie Ihre Fotos und weitere Erinnerungen dazu mit.

Talschützen Sulz Zur 10. Generalversammlung am 16. Januar, 19 Uhr, in der Sonne, Ittenthal, sind alle Mitglieder ganz herzlich eingeladen. Damit möglichst viele Fahrgemeinschaften gebildet werden können, treffen wir uns um 18.45 Uhr beim Lagerhaus in Mittelsulz. Vorstand

Die Einwohnergemeindeversammlungen finden am Mittwoch, 10. Juni, und am Mittwoch, 18. Nov., statt. Gemeinderat

Der Kaminfeger, Markus Hollenstein, Kaisten, teilt mit, dass im vergangenen Jahr in der Gemeinde Mettauertal bei total 353 Haushaltungen die Reinigung nach den kantonalen Vorschriften über den Kaminfegerdienst vorgenommen wurde. Bei 93 Haushaltungen erfolgte eine 2. Reinigung. Gemeindekanzlei

Wirtebewilligung erteilt Folgende Wirtebewilligung wurde erteilt: • FZV Fricktal-Ost, Stefan Kuhn, Ranspelhof 169, Wil AG, DV Swissherdbook Aargau, Turnhalle Mettau am Samstag, 28. Februar. Gemeinderat

Natur- u. Vogelschutzverein Wil u. Umg. Die für Donnerstag, 22. Januar, geplante Generalversammlung des NVV Wil wird infolge Todesfalls des Präsidenten verschoben. Das Verschiebedatum wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG Traurig geben wir bekannt, dass unser Onkel

Erwin Moser-Tognola, Hellikon 3. Mai 1931 bis 15. Oktober 2014

am 15. Oktober 2014 in seinem Heim in Hellikon tot aufgefunden wurde. Er wird im Grab seiner geliebten Frau und langjährigen Lebensgefährtin seine letzte Ruhe finden. Wir bitten alle Freunde und Bekannte, dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu bewahren und danken allen, die ihm im Leben Gutes erwiesen haben. Papozze, Italien, im Januar 2015 Helene Lezzoli-Moser und Fortunato Giorgio Lezzoli Karin Martignetti-Lezzoli und Gerardo Martignetti, Sabrina und Elena Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 15. Januar 2015, um 11.00 Uhr mit Pfarrer Holger Frehoff auf dem Friedhof bei der römischkatholischen Sebastianskapelle in Hellikon. Anstelle von Blumen gedenke man bitte einer gemeinnützigen Institution.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir unerwartet gehen müssen.

Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von unserem lieben Sohn, meinem Bruder, Partner, Onkel, Cousin und Götti

Antonino Vegliante 16. September 1971 bis 12. Januar 2015

Wir durften eine lange, schöne Strecke zusammen gehen. Nun trennen sich unsere Wege. Traurig lassen wir unseren lieben Antonino von uns gehen. 5028 Ueken In unseren Herzen lebst du weiter Domenico und Rosetta Vegliante-Scognamiglio Francesco Vegliante mit Noah Elijah und Sarah Schömig Mandy Strutz mit Skadi Freunde und Anverwandte Wir nehmen Abschied am Freitag, 16. Januar 2015, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frick; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Dreissigster: Samstag, 21. Februar 2015, um 17.30 Uhr Traueradresse: Domenico Vegliante, Stieracker 8, 5070 Frick www.kondolieren.ch

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)


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kirche • pro senectute Mi, 14.1., bis Mi, 21.1., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 14.15 Senioren-Nachmittag im Kirchgemeindehaus mit Sozialdiakonin M. Dimetto. 19.00 Reha-Klinik, Kapelle im Untergeschoss, Abendandacht • Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch wieder im ref. Kirchgemeindehaus Roberstenstrasse 22. Anmeldung bis Donnerstag, 16.30 Uhr, unter Tel. 061 831 52 42. 17.30 Jugendtreff mit Pfrn. Ruszkowski • Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus, Pfr. Ruszkowski; Mitwirkung von Band, Theater, Multimedia; Kinderhüte für die Kleinsten, Kinderprogramm ab 2. Klasse. Alle sind zu einem Mittagessen eingeladen • Mi, 21.1.: 09.30 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse mit Pfr. Hirte. 10.30 Gottesdienst im Altersheim Kloos mit Pfr. Hirte. Magden und Olsberg. Heute Mi: 14.00 Kleines Kino im Gässli. Gezeigt wird der Film: «Dr. John Dolittle». 20.00 Gespräche im Gässli, Pfr. Senn • Sonntag: 10.00 Gottesdienst Plus in der Kirche Rheinfelden. 15.00 Anfangszeremonie zur Herstellung eines Mandalas im Gässli durch zwei tibetische Mönche. Es wird Geld gesammelt für das Schulprojekt Lo-Manthang. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Einheitsgottesdienst in der ökum. Kirche Liebrüti mit Pfrn. Gyssler, Pfr. Kochinky und R. Conrad. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 10.00 Kaiseraugst, ökum. Gottesdienst zur Einheit der Christen mit Beatrice Gyssler (ref. Kaiseraugst), Stephan Kochinky (röm.-kath. Kaiseraugst), Robi Conrad (christkath. Rheinfelden) und Peter Hürlimann (ref. Arisdorf), im ökum. Kirchenraum des Zentrums Liebrüti in Kaiseraugst, anschliessend «kirchlicher» Neujahrsapéro. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Sissach, Pfr. Plattner. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Maisprach, geleitet durch Pfr. Jansen, Frenkendorf • Dienstag: 14.00 Jassnachmittag im Unterrichtszimmer des Pfarrhauses, Buus.

meindeleiter Martin Linzmeier und Pfrn. Salvisberg; anschliessend Apéro. 17.00 Dekanatsgottesdienst mit Amtseinsetzung für die neuen Kirchenpfleger; anschliessend Apéro • Dienstag: 18.45 Abendgebet in Oeschgen. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Plumhof. CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 Abendgebet, Kaiseraugst • Sonntag: 09.30 Ökum. Einheitsgottesdienst, Liebrüti Kaiseraugst. 09.30 Eucharistiefeier, Rheinfelden, Pfr. Güter • Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier zum Sebastianstag, Rheinfelden, Pfr. Grüter • Mittwoch: 21.1.: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital, Pfr. Grüter. Möhlin. Heute Mi: 19.30 Abendgebet, «Chäppeli», Pfr. Edringer • Sonntag: Tag der offenen Tür, ref. Kirche. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Obermumpf, Pfr. em. Bächtold. Wegenstettertal. Sonntag: 10.45 Ökum. Gottesdienst, röm.-kath. Kirche, Zeiningen, Pfr. Neuhoff. RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier • Mi, 21.1.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaiseraugst. Donnerstag: 15.00 Gesellschaftsnachmittag mit der Frauenschola • Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau. 17.00 Ökum. Kindergottesdienst «Am Schärme» • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit in der Kirche Liebrüti, anschl. Neujahrs-Apéro der Kirchgemeinden • Mi, 21.1.: 09.00 Kommunionfeier

Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. 14.00 Rosenkranz, RomaMöhlin. Heute Mi: 20.00 Friitigssuppensitzung im na • Freitag: 10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeiKaffeezimmer • Donnerstag: 20.15 Chorprobe im er, Madle • Samstag: 17.00 Gottesdienst mit Saal • Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst zum Tag Eucharistiefeier, mit Kommunionkindern, Kirche. der christlichen Einheit in der ref. Kirche, parallel 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana • Kindergottesdienst • Dienstag: 08.30 Chilezmorge Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, im Saal. Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: Wegenstettertal. Sonntag: 10.45 Ökum. Got19.00 Santa Messa, Kirche. 20.30 Abendgebet, tesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Romana • Mi, 21.1.: 09.00 Gottesdienst mit EuchaChristen in der röm-kath. Kirche, Zeiningen, mit ristiefeier, Romana. Diakon Ralf Binder, Pfr. Frehoff, Pfr. Neuhoff und Möhlin. Samstag: 08.00 Eltern-Kind-Morgen, Pfr. Pasalidi. Start in der röm.-kath. Kirche • Sonntag: 10.00 Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 6. Klasse • Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche zur GebetsSonntag: 09.30 Gottesdienst mit Laienprediger woche für die Einheit der Christen • Montag: 15.45 Martin Richner aus Full. Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZent- 14.00 Seniorentreff im Schallen. rum Bruggbach, Pfrn. Voigtländer • Samstag: 17.30 Zeiningen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst • ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit in der Sonntag: 10.45 Ökum. Gottesdienst für die Einheit kath. Kirche, Frick, Pfr. Neuhoff, Gemeindeleiter der Christen. Martin Linzmeier und Pfrn. Salvisberg • Sonntag: 09.30 ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit in Wegenstetten. Samstag: 19.30 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal der kath. Kirche, Gipf-Oberfrick, Pfr. Neuhoff, GeSchupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. meindeleiter Martin Linzmeier und Pfrn. SalvisWallbach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Patroberg. 10.45 ökum. Gottesdienst zur Woche der zinium). Einheit in der ref. Kirche, Frick, Pfr. Neuhoff, Ge-

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthemen sind: wichtigste Fachausdrücke verstehen. Bilddateien importieren/exportieren. Bilder korrigieren und optimieren; kreativ bearbeiten. Bilder organisieren, per E-Mail versenden, speichern und drucken etc. Gearbeitet wird mit dem Programm Paint.net. Kursbeginn: 3. März, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Dienstage à 3 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Teilnehmenden mit praktischen Übungen die wichtigsten Computeranwendungen kennen: Tastatur- und Mausbedienung, Programme starten und beenden, Bildschirmelemente etc. Zudem werden erste Erfahrungen mit der Word-Textverarbeitung gemacht: Texte schreiben, korrigieren, speichern, drucken und erste Schritte im Formatieren. Kursbeginn: 6. März, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Kurstage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Computer zum Üben daheim mit Windows 7 und Office 2007/2010/2013. Kursort: Rheinfelden.

Englischkurs Fortgeschrittene Oberstufe C2 (freie Plätze) Can you speak English? Would you like to improve it? Come and join our «Conversation plus Englisch Literature Class». Es gibt freie Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Donnerstag, 8.30 bis 10.15 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

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Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Spanisch für die Reise Anfänger + A1 Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Ein Kurs für Menschen ab 60, die eine Reise Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) nach Spanien oder Südamerika planen. Es www.ag.pro-senectute.ch werden ein Reise-Vokabular und wichtige Redewendungen erarbeitet, um sich unterwegs Offenes Singen verständigen zu können. Mit dem Grundwort- Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit schatz findet man sich im Hotel, am Bahn- Gleichgesinnten neue Lieder lernen und beschalter, am Flughafen, beim Einkaufen besser kannte Melodien singen möchten, sind Sie zurecht und Gespräche mit Einheimischen ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingelabereichern den Urlaub. Einstieg in laufenden den. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, Kurs (A1 wenig Vorkenntnisse): Dienstag, 22. Januar, von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro 13.30 bis 15.15 Uhr; Kursbeginn (Anfänger): Senectute, Hauptstrasse 27, Frick. Leitung Dienstag, 3. März, 15.15 bis 17 Uhr. Kursort: Herr Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung ist Rheinfelden. nicht erforderlich. Auf zahlreiches Erscheinen von frohen Sängern freuen wir uns.

Seelsorgeverband Eiken–Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Oeschgen. Samstag: 18.45 Eucharistiefeier. Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Ökum. Wortgottesdienst zur Woche der Einheit aller Christen in der kath. Kirche • Sonntag: 10.45 Ökum. Wortgottesdienst zur Woche der Einheit aller Christen in der ref. Kirche • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 21.1.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Ökum. Gottesdienst. Hornussen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, umrahmt vom Kirchenchor. Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 20.00 Allianzgebetsabend CZR • Samstag: 08.00 Zäme wärche / Dr3if «Action» • Sonntag: 09.30 Allianzgottesdienst in der FEG (Benjamin Schär). Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Freie Evangelisten, Kaiseraugst Kursraum, terralingua Sprachschule, Eingang Einkaufszentrum Coop Bau+Hobby, Junkholzweg 1 Einfache Vorträge aus der Bibel am Freitag, 16./ 23./ 30. Januar, jeweils 20 bis 21 Uhr. F. Grünig, G. Snow, A. Sauvageot. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Fenster in der Bibel» (1Mose 7, 11).

fricktal.info gratuliert… 90. Geburtstag Samstag, 17. Januar Acklin-Scherzinger Margrit, Herznach

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Mitarbeit in der Kirche Begrüssung der Kirchenpflege und Stabsübergabe im Kirchenrat Magden (ps) Gut gefüllt war das Magdener reformierte Kirchgemeindehaus Gässli am Sonntag, 11. Januar. Das war auch nicht sonderlich erstaunlich, stand doch gemäss Ankündigung einiges auf dem Programm. Die neu gewählte Kirchenpflege wurde begrüsst und die Ablösung im kantonalen Aargauer Kirchenrat feierlich begangen. Dazu gesellte sich der stimmkräftige Gospelchor unter der Leitung von Christoph B. Herrmann und ein Musikertrio unter der Leitung der Organistin Nina Haugen. Der Aufmarsch stand etwas in Spannung mit dem Losungsvers für den Tag, der die Grundlage des Gottesdienstes bildete. Er stammt aus dem 12. Psalm und ruft Gott um Hilfe, weil die Heiligen derart abgenommen haben, und es wenig gläubige unter den Menschenkindern gäbe (Psalm 12,2). Diese Spannung wurde in einem witzigen Einleitungsdialog aufgenommen. Die neu gewählte Kirchenpflege war aktiv am Geschehen beteiligt. Und so erfuhr man viel Interessantes über die unterschiedlichen Beweggründe, sich für ein Amt als Kirchenpfleger oder Kirchenpflegerin zur Verfügung zu stellen. Was Menschen heute wichtig ist in ihrer Mitarbeit und am

chen und zu finden, sich mit Einstellungen im Browser zurechtzufinden oder Favoriten zu organisieren, E-Mails zu senden und zu empfangen, Dateien anzuhängen und ein Adressbuch zu erstellen. Voraussetzung: PC-Grundlagenkenntnisse. 4 × 2 Lektionen jeweils Freitag, 9 bis 11.15 Uhr, ab 6. März. Kursort Schulungszenter Erne AG Laufenburg, Kursleitung Irene Wiestner, tak-Laufenburg.

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

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Der Rücken als tragendes Element des Körpers bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Durch die Schwerkraft und mit der Lebensdauer nimmt die Krümmung der Wirbelsäule zu, der Rücken rundet sich und verliert an Beweglichkeit und Spannkraft. Mit gezielten Übungen, koordiniert mit der Atmung, werden die Muskeln aktiviert, gedehnt und gelockert. Schmerzen können vorgebeugt werden, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer wird gefördert Windows 7 und Textverarbeitung und aufgebaut. 8 × 1 Lektion, jeweils DiensEinführung Internet und E-Mail Basiskurs tag, 14 bis 15 Uhr, ab 3. März. Kursraum Pro Auf einem Windows-Betriebssystem lernen die Was ist das Internet? Sie lernen darin zu su- Senectute Frick. Kursleitung Therese Hasler.

Die neugewählte Kirchenpflege der ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst, Magden-Olsberg Fotos: zVg

kirchlichen Leben. Und warum es eben nicht nur wie im Psalm-Vers zu klagen gibt, sondern wofür wir dankbar sein können. Catherine Berger, die momentane und zukünftige Kirchenpflegepräsidentin und neue aargauische Kirchenrätin nahm diesen Gedanken auf in ihrer Besinnung über einen passenden Vers im Johannesevangelium (6, 67/68). In anregender und anschaulicher Form erläuterte sie den Anwesenden die Gründe eines Engagements im kirchlich-christlichen Bereich. Und dass der Hauptgrund eigentlich immer auch ausserhalb von uns selber liegt. In einem zweiten Teil stand vor allem die Ablösung im Kirchenrat im Mittelpunkt. Urs Karlen wurde nach elf Jahren Mitarbeit im Aargauer Kirchenrat entsprechend geehrt. Er amtete lange Zeit als Vizepräsident des Rats, als Präsident der Herausgeberkommission und im Vorstand der Zeitung «reformiert». Er gehörte quasi zu den Gründungsvätern der heutigen beliebten Kirchenzeitschrift, die den früheren Kirchenboten ablöste. Grund genug für den Kirchenratspräsidenten Christoph Weber, sein Grusswort gleich persönlich zu überbringen. Für Urs Karlen ist der Rücktritt auch der Abschluss eines 40-jährigen Engagements in verschiedenen kirchlichen Gremien. Dass seine Nachfolgerin Catherine Berger aus der gleichen Kirchgemeinde stammt, freut ihn besonders. So wird das untere Fricktal weiterhin gut in Aarau vertreten sein. Zur Übergabe schenkte er der neuen Kirchenrätin einen Kochhandschuh, mit dem er originelle Wünsche verband. Auch eine Kirchenrätin kann sich die Finger verbrennen.

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Mehrere beschwingte Höhepunkte setzte der Gospelchor unter der Leitung von Christoph B. Herrmann und das Musikertrio Nina Haugen, Orgel, Frank Brogli, Saxofon, und Christian Brugger, Schlagzeug. Ein Instrumentalarrangement von Nina Haugen war speziell dem abtretenden Kirchenrat Urs Karlen gewidmet. Sicher kann nicht jeder Gottesdienst so vielgestaltig und abwechslungsreich daher kommen wie an diesem Sonntag im Januar. Trotzdem wurde einmal mehr aufgezeigt, dass es trotz vieler Klagen und kleiner werdender Mitgliedszahlen sehr lebendige und aktive Kirchgemeinden gibt. Und dass auch heute noch viele Menschen ihren christlichen Glauben gemeinschaftlich mit und im Gefäss unserer Kirchen leben wollen. Und dafür auch gerne Zeit und Kräfte einsetzen, betont Pfarrer Peter Senn.

Abtretender Kirchenrat Urs Karlen, Kirchenratspräsident Christoph WeberBerg sowie die neue Kirchenrätin und Kirchenpflegepräsidentin Catherine Berger (von links)

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, GipfOberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 4. Jahrgang Bezirksanzeiger, 71. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 60. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


21

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

fricktal

Geschichten vom Wir sind entsetzt

Sternsinger in Eiken und Münchwilen (vs) Der ökumenische Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger am ersten Januarsonntag hat in Eiken Tradition. Unter dem Motto der Brotbitte des Vaterunsers «Gib uns heute das Brot, das wir brauchen» regten die Sternsingerkinder, Angela Capaul, Pfarrerin Verena Salvisberg und Pastoralassistent Berthold Kessler zum Nachdenken an über die

Frage, was Menschen im Leben wirklich brauchen. Nach dem gemütlichen Kaffee mit Königskuchen, bei dem einige Könige gekrönt wurden, und der Stärkung der Kinder mit Hotdogs und Getränken brachen die Sternsinger auf, den Segen in Eiken und Münchwilen in die Häuser zu bringen und Geld zu sammeln für das Projekt «Ge-

sunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!». Dabei konnte der stolze Betrag von Fr. 2765.25 gesammelt werden. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern, den Begleitpersonen und natürlich den fleissigen Sternsingerkindern. Unser Bild: Kaplan Stefan begleitet die Sternsinger.

Hinweis Frick: FBVHWintervortragsreihe

Das «Auwald Trio» mit Ludwig Leininger, Chrisian Ludwig MayeR und Lorenz Rutigliano (v.l.) Foto: zVg/Auwald Trio

Jazz zum Jahresauftakt Auwald Trio im Fricker Kornhauskeller – Ticketverlosung (eing.) Am Samstag, 24. Januar, eröffnet Kultur Frick im Fricker Kornhauskeller um 20.15 Uhr das Veranstaltungsjahr traditionell mit Jazz und erstmals mit dem Münchner «Auwald Trio» mit Christian Ludwig MayeR (Piano), Lorenz Rutigliano (Drums) und Ludwig Leininger (Bass). Bandleader ist der bekannte deutsche Pianist und Komponist Christian Ludwig MayeR. Seine Kompositionen für Jazzklaviertrio sind preisgekrönt. Seine rege Konzerttätigkeit in den verschiedensten Stilrichtungen, von traditionell bis experimentell, führen ihn in zahlreiche Länder. Geboren als Christian Ludwig Mayer tritt er seit 2009 immer wieder unter dem Pseudonym «Ludwig Auwald» auf, besonders im Rahmen seines 2008 gegründeten «Auwald Trios». Christian Ludwig MayeR wird auch «Wanderer zwischen den musikalischen Welten» genannt. Die Musik des Auwald Trios entzieht sich jeder eindeutigen Zuordnung zu einem bestimmten Genre. Die gesamte stilistische Bandbreite des Jazz wird überspannt. Die Musik von und mit Christian Ludwig MayeR im Zusammenspiel mit dem Münchner Kontrabassisten Ludwig Leininger und dem Schweizer Schlagzeuger Lorenz Rutigliano zeichnet das «Auwald Trio» als einzigartig im Kulturbetrieb aus. Ludwig Leininger spielt als Kontrabassist in zahlreichen Jazzformationen ebenso wie bei diversen Or-

chestern und Kammermusikensembles, Theater- und Studio-Produktionen. Der Schlagzeuger Lorenz Rutigliano ist eher mit seinem herkömmlichen Namen, Lorenz Hunziker, bekannt. Er lebt in Basel und München, spielt mit renommierten Musikern, ist unter anderem am Staatstheater Braunschweig engagiert und unterrichtet an der Drumschool Basel. Zu diesem Konzerterlebnis lädt die Kulturkommission Frick interessierte Klavier-Musikschüler der Musikschule Frick, die in Begleitung eines Erwachsenen zum Konzert kommen, eintrittsfrei ein! Tickets für das Jazzkonzert mit dem «Auwald Trio» gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Letra in Frick und online www.kulturfrick.ch sowie am 24. Januar ab 19.30 Uhr an der Konzertkasse.

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für das Konzert am 24. Januar um 20.15 Uhr im Kornhauskeller in Frick 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde (eing.) Am Donnerstag, 22. Januar, 20.15 Uhr, referiert Peter Müller, Stadtarchivar von Bad-Säckingen, zum Thema «Stadt unterm Hakenkreuz, Säckingen 19331945» im Kornhauskeller in Frick. Im Frühjahr 1933 eroberte die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei die Macht im damals 6500-Einwohner-Städtchen Säckingen. Nur Parteimitglieder konnten Amtsträger werden. Die NSDAP wurde Staatspartei. Sie kontrollierte alles im öffentlichen Bereich und beeinflusste das Privatleben der Bürger. Sie verführte nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche. Viele machten mit Begeisterung mit. Presse und Rundfunk mussten sich der nationalsozialistischen Ideologie unterwerfen. Der Grenzverkehr wurde eingeschränkt und während des Kriegs (1939-1945) nur ausnahmsweise erlaubt. Dramatische Szenen ereigneten sich vor dem Einmarsch der französischen Truppen (25. April 1945). Kurz davor ist es gelungen, die Sprengung der historischen Rheinbrücke Stein-Säckingen zu verhindern. Mit all dem wird sich der Vortrag «Stadt unterm Hakenkreuz, Säckingen 1933-1945» befassen. Am Donnerstag, 26. Februar, 20.15 Uhr, ebenfalls im Kornhauskeller in Frick, referiert der Historiker Linus Hüsser zum Thema «Eidgenossen gegen Habsburger am Hochrhein», Auswirkungen der eidgenössischen Expansion im 15. Jh. auf das Fricktal und die Waldstädte. 1415 eroberten die Eidgenossen von den Habsburgern grosse Teile des heutigen Aargaus. Bis 1514 setzte Bern seine Expansion über den Jura hinweg in Richtung Hochrhein fort. Die vier Waldstädte und das Fricktal litten unter den Folgen der eidgenössischen Expansionspolitik. Die Städte wurden belagert, das Land von zahlreichen Plünderungszügen heimgesucht. Erfolglos blieben Bestrebungen der Eidgenossen, die Waldstädte und ihr Umland zu erwerben. Damals bildete sich das linksrheinische, von der Eidgenossenschaft dreiseitig umgebene Fricktal heraus, das sich aufgrund seiner österreichischen Vergangenheit in mancherlei Hinsicht von den anderen Regionen des Kantons als auch vom Baselbiet deutlich unterscheidet – bis heute. Am Donnerstag, 26. März, 20.15 Uhr, referieren Cecilie Gut und Burghard Lohrum zum Thema «Am Anfang war das Dach», Firstständerbauten im Aargau und im Südschwarzwald im Kornhauskeller. Es ist der letzte Vortrag der diesjährigen FBVH-Wintervortragsreihe. Der Eintritt ist frei. www.fbvh.org

Tiermedizin-Studierende aus dem Kanton Bern wollten uns aufgrund unserer finanziellen Notlage im letzten Jahr unterstützen und hatten die Idee, einen Kalender anzufertigen und den Erlös des Verkaufes unserer Stiftung zukommen zu lassen. Eine Studentin unterrichtete uns im letzten Jahr telefonisch über diese geplante Hilfemassnahme, worüber wir uns sehr freuten. Letzte Woche erhielt Monica Spoerlé von einer Tierfreundin einen Anruf, welche sie darüber informierte, dass in der Zeitung «20 Minuten» ein Bericht über die Berner TiermedizinStudierenden, die für den Tierlignadenhof mit dem Verkauf ihres Kalenders Geld sammeln, publiziert sei. Da Monica Spoerlé von den Studierenden keinen Kalender zugestellt bekam und nicht wusste, dass ein Bericht in der Zeitung erschienen ist, überraschte sie die Neuigkeit. Kurze Zeit später meldete sich das Tele M1 bei Monica Spoerlé und erklärte ihr, dass sie bezüglich des Kalenderprojektes eine Berichterstattung in Bern bei den Studierenden und auf dem Tierlignadenhof vornehmen würden. Die Tierlignadenhof-Leiterin fühlte sich verunsichert, da sie weder von der Initiantin über dieses geplante Vorhaben informiert wurde, noch einen Kalender zu sehen erhalten hatte, und erteilte Tele M1 eine Absage. Als die federführende Studentin, welche das Projekt initiiert hatte, auch noch anrief, enträtselten sich die vielen Fragezeichen von Monica Spoerlé. Die Studentin erzählte ihr, dass sie den Tierlignadenhof vor einigen Jahren besucht habe und sie sich bezüglich der finanziellen Notlage, über welche sie in den Medien informiert worden war, für den Hof einsetzen wollte. Schliesslich stellte uns die Studen-

tin einen Kalender zu, was uns jedoch die Sprache verschlug. Die darin publizierten Bilder enthalten Fotos von Tieren und jungen, gutaussehenden Frauen. Die Art und Weise jedoch, wie die Tiere und Menschen darin abgebildet sind, schockierte uns. In keinster Weise können wir die Bilder nachvollziehen und finden Fotos, auf welchen angehende Tierärztinnen beispielsweise ein Messer auf Kaninchen richten, schlichtweg makaber. Es ist schade, dass ein so enormer Aufwand für die Produktion dieses Kalenders betrieben wurde, hinter welchem wir absolut nicht stehen können. Die Geschichte hat uns gelehrt, dass wir uns in Zukunft an solch gut gemeinten Projekten mehr beteiligen müssen, damit keine derartigen Missverständnisse mehr entstehen können. (Quelle Bild: 20 Minuten) Liebe Grüsse Tierlignadenhof-Team

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

Parteien Drei-Königs-Apéro der SVP Bezirk Laufenburg (at) Am Dienstag, 6. Januar, fand im Restaurant Blumenau in Frick der traditionelle Drei-Königs-Apéro der SVP Frick zusammen mit der SVP Bezirk Laufenburg statt. Die gutgelaunten anwesenden Parteimitglieder wurden unter der Anwesenheit von Regierungsrat Alex Hürzeler durch Dr. Isidor Bürgi, Frick, und den Bezirksparteipräsidenten, Grossrat Christoph Riner, Zeihen, begrüsst. Anschlies-

send fand ein reger Austausch unter den Parteimitgliedern und Sympathisanten statt. Als Veranstaltungshinweise wurde das Lotto der SVP-Ortspartei Wölflinswil im Restaurant Ochsen genannt, welches am Sonntagnachmittag, 25. Januar, stattfindet. Am darauffolgenden Sonntagnachmittag, 1. Februar, findet im Restaurant Rössli in Eiken das beliebte SVP-Jassen statt. – Unser Bild: Interessierte Zuhörer im Gespräch mit Regierungsrat Alex Hürzeler am Drei-Königs-Apéro. Weitere Details auf dem Internet unter www.svp-bezirk-laufenburg.ch


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fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

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Wenn Schule auf den Wald kommt Waldwochen der Primarschule Laufenburg – der «andere Unterricht» Lernen zwischen Tannen und Sträu­ chern bei jeder Witterung, auch zur Winterszeit. Ein Einblick in die Wald­ wochen der Primarschule Laufenburg. DANIEL JESENEG Kurz nach 8 Uhr am ersten Dienstag nach den Weihnachtsferien. Die Temperaturen sind noch deutlich unter dem Gefrierpunkt. Die Wipfel der höchsten Tannen verschwinden in einer weissen Nebeldecke. Das kahle Geäst von Sträuchern und Bäumen trägt an diesem Morgen ein kristallenes Gewand aus Raureif. Schnee liegt keiner mehr, doch der Winter sitzt tief in den Knochen und Adern des Waldes. Entlang des Waldrandes kommen vereinzelt Kinder dahergestapft. Sie sind verhüllt in dicke Winterjacken, Mützen und Handschuhe. Gesprochen wird wenig, umso deutlicher vernimmt man die knarrenden Schritte auf dem gefrorenen Waldboden. Die Kinderschar wächst von Minute zu Minute und um Viertel vor Neun tummeln sich im «Fuchsnest» – so der Lagerplatz der Waldwoche – beinahe 100 Schüler der Primarschule Laufenburg. Die Jüngsten kommen aus der Einführungsklasse, die Ältesten – gut drei Köpfe grösser - besuchen das 6. Schuljahr. Ihnen allen gemeinsam ist das Unternehmen «Wald im Winter». Während einer ganzen Schulwoche lernen, arbeiten und spielen die Kinder an der frischen Luft. Einen Unterstand, der Schutz vor Regen oder Schnee bietet, gibts nicht. Zur Ausstattung des Fuchsnests gehören einzig zwei grosse Waldsofas und eine Feuerstelle. Das muss reichen. Regenreiche Tage kennen die Schülerinnen und Schüler bereits aus den Waldwochen im vergangenen Herbst und Frühling. Ein Nasenrümpfen wegen ein paar Tropfen sieht man kaum. Alle hier sind eingefleischte Waldprofis. Zwischen Axt, Tierfellen und Käsekartoffeln Das Fuchsnest ist nun zum Leben erwacht. In Gruppenspielen wird der Tag eingeläutet. Danach werden ums Lagerfeuer die Workshopangebote ausgerufen: Tierfelle im Winter, Kochen am Feuer, LandArt, Tierspuren, Pilze... In altersgemischten Lerngruppen gehts an die Arbeit. Eifrig wird gebaut, gebastelt und geforscht. Ein

Rushhour am Lagerfeuer

Sechstklässler und ein Schüler aus der Einführungsklasse bearbeiten abwechslungsweise mit einer Axt einen dicken Baumstamm, der am Boden liegt. Beim Lagerfeuer werden Käsekartoffeln und Gemüsespiesse vorbereitet. An einem ruhigen Plätzchen gestaltet man Kugelgeflechte aus Ästen und Zweigen. Eine Kinderschar beugt sich über die Felle von Fuchs und Reh, während woanders im Unterholz nach Pilzen gesucht wird. Lernen im Wald kennt keine Arbeitsblätter Das Lernen im Wald hat an der Primarschule Laufenburg bereits seit einigen Jahren Tradition. Waren es anfänglich vor allem die jüngeren Schülerinnen und Schüler aus dem Kindergarten und der Einführungsklasse, die den Wald zum Lernen aufsuchten, so gehören heute auch die Mittelstufenklassen zu den regelmässigen Waldbesuchern. Dabei verkommt die Waldwochenzeit nicht einfach zu einer geselligen Teerunde ums Lagerfeuer. Schule und Unterricht wird sehr wohl an diesem speziellen Ort praktiziert – halt einfach anders. Der «andere» Unterricht, wie es der Wald von Lernwilligen einfordert, löste bei den beteiligten Lehrpersonen eine umfassende Auseinandersetzung aus. Erfahrungen und Erkenntnisse aus erfolgreichen Projekten im Bereiche der Naturpädagogik wurden beigezogen. So konnte man beispielsweise wichtige Anknüpfungspunkte bei der Lernprozessgestal-

tung aus dem Projekt Schlänitzsee der staatlichen Montessori Schule Potsdam gewinnen. Lernen im Wald geschieht primär ortsgebunden mit einem weitgehenden Verzicht auf schulübliche Instrumente wie Arbeitsblätter, Hefte und Bücher. Das didaktische und methodische Vorgehen muss dabei gut überlegt sein, denn der Unterrichtsstoff im Wald muss von den Lernenden begriffen und verstanden werden. Blosses Zuhören mit halbem Ohr – wie es doch so oft im Schulzimmer passiert – reicht hier nicht aus. Die Mittelstufenschülerinnen und -schüler müssen die Unterrichtsaktivitäten im Wald jeweils abends in ihrem Waldheft dokumentieren. Bei dieser Tätigkeit zeigt sich schnell, wer die Sache nicht nur gesehen und gehört, sondern sich gewissermassen auch angeeignet hat. Der Wald als Lehrmeister Zurück im Wald. Es ist Mittagszeit. Dutzende Spiesse mit allerhand Wurstware drängen übers Lagerfeuer. Andere knabbern an ihrem Sandwich. Die einen lassen sich dabei viel Zeit, andere drängt es, denn die Mittagszeit offeriert auch die Möglichkeit fürs freie Spiel. Es ist deshalb kaum erstaunlich, dass drei Jungs, noch halb an ihren Cervelats kauend, an einem Rinnsal bauen und tüfteln. Andere haben sich zu ihren Hütten zurückgezogen und am schlammigen Hügel tollt eine Gruppe Mädchen schreiend und kreischend herum.

Sechs Steiner Königinnen gekrönt Dreikönigshoch des Gemeinnützigen Frauenverein Stein (hbs) Jedes Jahr lädt der Gemeinnützige Frauenverein alle über 65 Jahre alten Ladies aus Stein zu einem gemütlichen Dreikönigshock ins katholische Kirchenzentrum ein. Zwar findet dieser ohne Kaspar, Melchior und Balthasar statt, dafür aber mit gut gelaunten Königinnen – in diesem Jahr über 60 Oldies aus den eigenen Reihen. Der beliebte Anlass, zu dem nicht nur die Mitglieder des Vereins, sondern alle älteren Damen aus Stein eingeladen werden, war auch in diesem Jahr sehr gut besucht. Man musste noch weitere Stühle holen. Und ob 65 oder 90 plus, die älteren Ladies genossen es, vom Vorstandsteam mit belegten Brötchen und vitalem Tee kulinarisch verwöhnt zu werden. Schnell lockerten sich die Zungen, an Gesprächsstoff fehlte es nicht. Viel Applaus erhielten auch die Präsidentin und einige Vorstandsmitglieder für ihren lustigen Sketch über das Nerven kostende Zusammensetzen eines Bücherregals. Eine Situation, die fast alle aus eigener Erfahrung in ähnlicher Weise schon erlebt hatten. Im Weiteren regte Vreni Häfeli mit einer Geschichte aus Kindermund zum Thema Advent zum Nachdenken an. Höhepunkt des Nachmittags war natürlich die Verteilung der Dreikönigskuchen. Klar wurden alle sechs, die das Glück hatten und einen kleinen Plastikkönig im Kuchen fanden, offiziell zu Königinnen gekrönt. Und während man aktuell die

Forstwart Christoph Oeschger in Aktion

Fotos: zVg

Was in einem Schulzimmer nie denkbar wäre, offeriert der Wald als pure Selbstverständlichkeit: Spiel, Arbeit und Entdeckertum basierend auf Eigeninitiative. Auch hier ereignet sich Lernen – und das wohl in seiner reinsten und wertvollsten Form. In diesen Momenten sind es nicht die Lehrer, die die Kinder mit Lernaktivitäten herausfordern. Auch kein Schulbuch und kein Arbeitsauftrag sind wegweisend. Einzig die Lust und das persönliche Interesse leiten in diesen Augenblicken die Kinder. Der Wald ist dabei Lernumgebung und Lehrmeister zugleich.

meter Holz einbringen. Ein ungläubiges Raunen geht durch die Menge. Die Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb und dem örtlichen Jäger ist neben den Workshops und der freien Spiel- und Arbeitszeit ein weiteres Herzstück der Laufenburger Waldwochen. Hier kommt es zu originalen Begegnungen. Kein Secondhand-Wissen aus Lehrerhand. Kein Ichhabe-gehört-von. Kein Ich-habe-gelesendass. Die Begegnungen zwischen den Kindern und den «echten» Waldarbeitern sind aufrichtig und nicht selten rührend. So auch in der Waldwoche letzten Herbst: «Müssen Sie nicht weinen, wenn Sie ein Reh erschiessen?» – Diese Frage ist ernst gemeint. Ein Mädchen in pink leuchtender Regenjacke wirft sie in die Runde und fixiert dabei den Jäger. Er überlegt, sucht nach den richtigen Worten. Und er findet sie. «Nein, weinen muss ich nicht. Im Grunde tue ich den Rehen etwas Gutes. Ich erlöse die kranken und schwachen Tiere von ihrem Leiden. Ich schaffe Platz für einen gesunden Lebensraum.» Nach dem Baumfällen geht es nach Hause. Acht Stunden Wald bei Minustemperaturen liegen hinter den Kindern. Morgen gehts wieder raus, noch eine ganze Woche lang. Nach den Frühlingsferien, wenn die Laufenburger Schülerinnen und Schüler in ihr grünes Schulzimmer zurückkehren werden, wird der Wald sie mit komplett anderem Gesicht willkommen heissen. Das kristallene Gewand aus Raureif wird er dann schon längst gegen ein frisches Grün eingetauscht haben.

Donnernde Tanne und rührende Begegnungen Der Nachmittag gehört dem Forstwart. Förster-Stellvertreter Christoph Oeschger empfängt in seiner vollen Arbeitsmontur inklusive Schutzhelm die Kinder. Heute Nachmittag wird ein Baum gefällt. Nicht ein Bäumchen im Weihnachtsbaumformat, sondern eine 30 Meter hohe Prachtstanne. Die Schülerinnen und Schüler werden in den folgenden eineinhalb Stunden zu Herrn Oeschgers Komplizen: Fallschneise bestimmen, Motorsäge halten, Funkkontakt herstellen, Wegsperrung beachten, Baum vermessen. Der Sturz der Tanne bildet den fulminanten Höhepunkt. Krachend und bebend donnert der Baum zu Boden. Christoph Oeschger brandet Applaus entgegen. Dann staunende Blicke bei Oeschgers Ausführungen: Nur 80 Franken werden die ein wenig mehr als 1 Kubik-

Primarschule Stein ist auf Kurs Ergebnisse der externen Schulevaluation liegen vor (eing.) Die Primarschule Stein wurde im Laufe dieses Schuljahres auf ihre Funktionstüchtigkeit und auf die Wirk­ samkeit ihres Qualitätsmanagements geprüft. Die Fachstelle externe Schul­ evaluation der Pädagogischen Hochschu­ le FHNW führte im Auftrag des Depar­ tements Bildung, Kultur und Sport die Evaluation an der Schule durch.

Die

Königinnen

Helene,

Susanne,

Royals in der Schweiz nur in den Skigebieten mit etwas Glück fotografieren kann, stellten sich im katholischen Kirchenzentrum in Stein die gekrönten Hoheiten gut gelaunt der Presse und freuen sich, wenn sie ihren Enkelkindern das königliche Foto zeigen können.

der Betreuungs- und Aufsichtsfunktion, die Schulführung, das Qualitätsmanagement und die Regelkonformität. An der Schule Stein stehen alle Ampeln auf Grün. Profilevaluation In Form von Kernaussagen schildert das Evaluationsteam seine Eindrücke. Auszüge aus dem Bericht: «An der Schule Stein bilden gute organisatorische Strukturen und klar definierte administrative Prozesse eine solide Basis für die Bewältigung des Schulalltags sowie eine zielgerichtete und partizipative Steuerung der Schul- und Unterrichtsqualität.» «Mit einer guten Balance zwischen Disziplin und Partizipation ist es der Schulleitung und dem Kollegium gelungen, das Schulklima massgeblich zu verbessern.» «Es gelingt der Schule noch wenig, ihre Entwicklungsschwerpunkte und die Entwicklungserfolge nach innen und aussen sichtbar zu machen.»

Bereits im Sommer 2014 reichte die Schulleitung das Schulportfolio ein. Mitte September wurden mittels schriftlicher Vorbefragung die Daten der Lehrpersonen, der Schülerinnen und Schüler und der Eltern erhoben. Vor Ort wurden Ende Oktober die Klassen besucht sowie die Gruppen- und Einzelinterviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, dem Schulsozialdienst, der Schulverwaltung, dem Hausdienst, der Schulleitung und der Schulpflege durchgeführt. Diese umfangreiche und objektive Datensammlung diente den ExperHeidi, Ursula, Carla und Vreni ten anschliessend als Grundlage für die Fokusevaluation Foto: Hildegard Brunner Beurteilung. Die Schule Stein wird als Pilotschule an einer begleiteten Selbstevaluation teilDer Gemeinnützige Frauenverein ist Ampelevaluation nehmen und den Evaluationsfokus selber natürlich nicht nur für Senioren interes- Bei den Ampelkriterien stellt sich die Fra- bearbeiten. sant. Schon bald ist Generalversamm- ge, ob die Grundanforderungen für eine «Wir sind bestärkt, auf dem eingeschlalung (am Mittwoch, 11. März) und dann funktionsfähige Schule erfüllt sind. Ge- genen Weg weiter zu gehen und unsere wird über die traditionellen Anlässe infor- prüft werden: das Schul- und Unter- Qualität kontinuierlich weiter zu entwimiert. Neue Mitglieder sind herzlich will- richtsklima, das Arbeitsklima für Lehr- ckeln», betonen die Verantwortlichen an kommen. personen, Elternkontakte, die Erfüllung der Schule Stein.


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«Ich bin kein Freund von Verbänden» Interview mit dem Zeiher Gemeindeammann Thomas Dinkel Fortsetzung von Seite 17 Zeihen ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen und hat bald 1150 Einwohner. Welche Auswirkungen hat das auf die Gemeinde? Thomas Dinkel: Natürlich ist das mit Mehrarbeit für Gemeinderat und Verwaltung verbunden. Da viele Mietwohnungen entstanden sind und deren Bewohner oft nur wenige Jahre in der Gemeinde bleiben, ist ein steter Wechsel vorprogrammiert. Anders verhält es sich mit Zuzügern, die ein Haus bauen und vorhaDas Akkordeon-Orchester Frick noch im alten Tenü Foto: zVg ben, im Dorf zu bleiben. Glücklicherweise mussten wir aufgrund des Bevölkerungswachstums nicht zusätzlich in die Infrastruktur investieren, und dank den Mehreinnahmen bei den Steuern geht es der Gemeinde finanziell besser denn je. Das ist wichtig und hilft uns, langfristig zu bestehen. Allerdings ist ein Ende des Wachstums absehbar, da die BaulandreAus Harmonika-Club Frick wird Akkordeon-Orchester Frick serven langsam knapp werden. In den nächsten Jahren sind grössere Einzonungen nicht mehr möglich. Gerade junge (as) Am 15. August feiert das Akkorde- Jahr an der Generalversammlung geneh- Leute werden in Zukunft vermehrt Mühe on-Orchester Frick seinen 70. Ge- migt. Sie traten am 1. Januar in Kraft. haben, in ihrer Heimatgemeinde ein burtstag, ein passender Zeitpunkt für Haus bauen zu können. Aktivitäten im Jubiläumsjahr einen Namenwechsel. Zudem sind im Jubiläumsjahr verschiedene Aktivitä- Am Abend von Freitag, 23. Januar, wird in Sie haben die Gemeinderatssprechstunder Mehrzweckhalle 58 in Frick die Dele- den eingeführt. Haben sich diese beten geplant. giertenversammlung «Akkordeon währt? In 70 Jahren verändert sich einiges, auch Schweiz Region Nordwestschweiz» die Sprache. So ist das Wort «Harmoni- durchgeführt. Ein besonderer Anlass Thomas Dinkel: Ja und wir werden das ka» heute nicht mehr so geläufig und wird wird die «Stubete» sein, an der musikbe- Angebot – immer am letzten Donnerstagauch von den Musikschulen nicht mehr geisterte Personen entweder singend abend des Quartals – weiterführen. Es ist verwendet. In der Umgangssprache oder mit irgendeinem Instrument auftre- eine wertvolle Sache, denn so bleibt man heisst die Harmonika heute einfach ten und so den Gründungstag, den 15. in Kontakt mit der Bevölkerung. Zudem löst man viele Probleme und Anliegen «Handörgeli» und dies entspricht dem August, feiern werden. Orchester mit seinem anspruchsvollen Das grosse Jubiläumskonzert findet dann direkt im Gespräch und vermeidet so unRepertoire nicht. Somit ist die neue Be- am Samstag, 7. November, wiederum in nötige Bürokratie. Meistens handelt es zeichnung «Akkordeon Orchester» ange- der MZH 58 in Frick statt. Auf die beiden sich ja um Dinge, die innerhalb kurzer Dirigentinnen, Priska Herzog und Doris Zeit erledigt werden können. Der Gemessener und moderner. Bei seinen Veranstaltungen will das Ak- Erdin, und auf das Orchester wartet bis meinderat will damit auch signalisieren, kordeon-Orchester in Zukunft mit einem zu diesem Zeitpunkt noch ein tüchtiges dass er nicht einfach in der verschlossenen Gemeindestube sitzt, sondern ein neuen Tenü auftreten und ist dafür noch Stück Arbeit. auf der Suche nach Sponsoren. Die Sta- Der Verein «Akkordeon-Orchester Frick» offenes Ohr für die Bevölkerung hat. tuten des Vereins von 1972 sind überar- ist im Internet zu finden unter www.aofrick.ch Was liegt den Leuten denn so am Herzen? beitet, sie wurden erneuert und letztes

Im Jubiläumsjahr unter neuem Namen

Hinweis

Thomas Dinkel: Das reicht von Fragen zu Bauten, Strassenunterhalt oder Baugesuchen bis hin zu fehlenden Robidogs oder defekten Lampen. Da sich die Leute vorher anmelden müssen, lassen sich einzelne Anliegen bereits am Telefon lösen. Als Gemeindeammann steht man nicht selten in der Kritik. Wie gehen Sie damit um? Thomas Dinkel: Ich nehme die Kritik zwar ernst, aber man darf Probleme nicht

verkraftbare Lösung gefunden. Irgendwann ist Flicken nicht mehr möglich, man muss früher oder später wieder mal investieren. Natürlich wird uns von einigen Seiten vorgeworfen, wir würden zu viel investieren und einen Schuldenberg hinterlassen. Aber vor lauter Sparen haben wir in der Vergangenheit den Unterhalt vernachlässigt. Nun sitzen wir auf tickenden Zeitbomben, die wir unbedingt angehen müssen. Das tun wir nicht aus Langeweile, und ich bin sicher, die Akzeptanz Welches sind die grössten Herausforde- in der Mehrheit der Bevölkerung ist da. rungen, die sich in Zeihen in den nächsten Jahren stellen? Der Regierungsrat will den Finanzausgleich unter den Gemeinden neu regeln. Was sind Thomas Dinkel: In erster Linie Gemeindie Folgen für die Gemeinde Zeihen? dehaus und Kindergarten. Die Bauten stammen aus den frühen 70er-Jahren Thomas Dinkel: Die Zahlen für Zeihen und sind sehr baufällig. Fenster und Tü- liegen im verkraftbaren Raum. Das Moren sind undicht und die Gebäudehüllen dell mit Ressourcen- und Lastenauserfüllen die energetischen Anforderun- gleich, das ab 2017 in Kraft treten soll, ist gen längst nicht mehr. Man wollte das an sich gut. Öffentlicher Verkehr und Problem schon seit längerem angehen Schule werden künftig vom Kanton finanund hat deshalb nicht mehr in die Gebäu- ziert. Sozialfälle werden die Gemeinde de investiert. Das Gemeindehaus ist oh- stärker belasten. Während der Kantonsnehin zu gross dimensioniert. Darin ar- steuerfuss um 5 Prozent steigt, wird der beiten gerade mal vier Leute. Viele Gemeindesteuerfuss um 5 Prozent sinRäumlichkeiten stehen leer und Energie ken. Unter dem Strich bleibt die Situation verpufft ungenutzt. Nach 50 Jahren hat für Zeihen in etwa gleich wie bisher. Bei ein Gebäude im öffentlichen Bereich das vielen Gemeinden wird die neue RegeEnde seiner Lebensdauer erreicht. Das lung sicher zum Umdenken führen, denn ganze Areal rund um Gemeindehaus und es wird sich zeigen, wer bisher über die Kindergarten hat kaum noch erhaltens- Verhältnisse gelebt hat. Wichtig ist es, werte Elemente. Ein richtiger Begeg- regelmässig in eine gute Infrastruktur nungsplatz fehlt. Da stellt sich die Frage: der Gemeinde zu investieren. Dafür Erhalten oder Abreissen. Der Gemeinde- nimmt die Bevölkerung sicher auch einrat, der auf die zweite Variante tendiert, mal ein Steuerprozent mehr in Kauf. Die wird anlässlich eines Infoabends am 29. Zeiten, in denen der Steuerfuss permaJanuar der Bevölkerung seine Ideen vor- nent sinkt, sind ohnehin vorbei. stellen. Die Ergebnisse des zurzeit laufenden Studienwettbewerbs werden An- 2015 ist für Zeihen ein besonderes Jahr, fang Mai der Öffentlichkeit präsentiert. findet doch seit langem wieder ein DorfAm 26. Juni stimmt die Gemeindever- fest statt. Welche Bedeutung hat dies für sammlung über den entsprechenden die Gemeinde? Kredit ab. Läuft alles nach Zeitplan, könnThomas Dinkel: Es bedeutet, dass sich te das neue Gemeindehausareal 2017 Zeihen wieder einmal seinen Nachbarn fertig gestellt sein. Das nächste Grosspräsentieren und sich von seiner schönsprojekt ist die Oberzeiherstrasse. Sämtten Seite zeigen kann. Viele haben ein liche teils 100-jährige Werkleitungen und falsches Bild von Zeihen, meinen, es sei die Strasse selbst müssen erneuert werein verschlafenes Nest. Doch wir sind den. Zudem sind verkehrsberuhigende eine moderne, aufgestellte Gemeinde. Massnahmen vorgesehen. Die SanieInnerhalb von Zeihen ist das Fest eine rungarbeiten werden ab Mitte 2017 bis gute Möglichkeit für die Einwohner, mitEnde 2019 in Etappen erfolgen. Eine einander in Kontakt zu kommen, gerade Sperrung wird nicht einfach, da die Hausfür die vielen Neuzuzüger. Dass das Fest zufahrten gewährleistet sein müssen. Da zusammen mit dem Jurapark realisiert es sich um eine lange Strasse handelt, werden kann, ist ein zusätzlicher Gewinn. wird die Sanierung nicht ganz billig. Der Gemeinderat stand von Anfang an hinter der Idee für ein Dorffest und unterDa kommen grosse finanzielle Investitiostützt das OK entsprechend. Wenn das nen auf Zeihen zu. Wetter am Wochenende vom 4. bis 6. Thomas Dinkel: Wir haben eine finanziell September stimmt, kommt’s gut. mit sich herumschleppen und sollte sie dort lassen, wo sie hingehören. Persönliche Angriffe prallen ganz gut an mir ab. Ich kann deshalb nachts trotzdem gut schlafen (lacht). Vieles sieht sowieso am anderen Tag wieder anders aus, wenn man eine Nacht darüber schlafen konnte. Man muss auch differenzieren: Kritik ist immer laut, aber es gibt auch viele Leute, die sich positiv äussern. Das macht Freude und motiviert zum Weitermachen.

Hinweis

Sammeln für Kinder auf den Philippinen Schnitt von Obsthochstämmen

haltsschnitt von Ertragsbäumen. Themen: Aufbau und Kronenelemente des Hochstammes; Wichtigste Grundbegriffe der Schnitttechnik; Wirkung von Kostenloser Schnittkurs für Schnitt und Formieren; Unterhaltsjedermann in Gansingen schnitt; Unterbrechen der Alternanz; Si(eing.) Obsthochstämme sind ein Phänocherheit beim Arbeiten am Hochstamm; men: Für den Besitzer sind sie die GrundAktuelle Feuerbrandinformationen und lage zur Produktion von Süssmost, KirHygienemassnahmen. schen und anderen Früchten. Für die Allgemeinheit sind sie ein wichtiges Ele- Teilnehmende/Voraussetzungen ment im Landschaftsbild und für die NaEs sind keine Vorkenntnisse nötig. Jedertur bieten sie verschiedenen Tieren einen mann ist willkommen. Landwirte, welche wertvollen Lebensraum. nach dem Verlust durch Feuerbrand BäuWeil Obsthochstämme Kulturpflanzen me ersetzt haben oder Hochstammbäusind, brauchen sie Pflege. Jungbäume me pflanzen wollen, wird empfohlen, sich müssen formiert, bei Ertragsbäumen der die Grundkenntnisse anzueignen oder Ertrag reguliert werden und die «älteren aufzufrischen. Wo vorhanden, SchnittHerren» brauchen Auslichtung. werkzeug mitbringen. Am 19. Januar findet ein kostenloser Der Kurs findet am 19. Januar statt bei Schnittkurs für jedermann in Gansingen Peter Pfrunder, Rindelhof 230, Gansinstatt. Unter fachkundiger Anleitung von gen. Beginn ist um 13.15 Uhr. Obstbau-Kursleitern vom Landw. ZentBild (Foto: zVg): Unter fachkundiger Anrum Liebegg werden die Grundprinzipien leitung von Obstbau-Kursleitern vom gezeigt und geübt. Landw. Zentrum Liebegg werden die Inhalt: Einführung in den Aufbauschnitt Grundprinzipien des Hochstammschnitvon Hochstamm-Jungbäumen und Untertes gezeigt und geübt.

(eing.) Am Bärzelistag besuchten die Sternsingerinnen und Sternsinger die Herznacher und Ueker Einwohner, um ihnen den Segen für das neue Jahr zu überbringen und Geld für bedürftige Kinder auf den Philippinen zu sammeln. Am Sonntag, 4. Januar, fand diese in den Dörfern seit vielen Jahren zur Tradition gewordene Aktion mit dem Dankgottesdienst einen eindrücklichen und würde-

vollen Abschluss. Stolze Fr. 4252.75 sind bei der Aktion zusammen gekommen, welche nun dem Internationalen Katholischen Missionswerk zur Unterstützung diverser Projekte auf den Philippinen überwiesen werden konnten. Der herzliche Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern, welche zu diesem überaus erfreulichen Resultat einen Beitrag geleistet haben. Foto: zVg

Schlafräume nach Feng Shui gestalten Vortrag im Landhaus Schönau in Stein (eing.) Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Der Aufenthalt im Bett bestimmt einen wichtigen Teil unseres Lebens und hat dadurch ebenso grosse körperliche und seelische Auswirkungen auf uns. Wie können Schlafräume für Erwachsene und Kinder mit Hilfe von Feng Shui ganzheitlich gestaltet werden? Welche Farben eignen sich für diese Räume? Wohin gehört das Bett? Feng-ShuiBerater Fabrice Müller geht im Rahmen des Landhaus-Zvieri vom nächsten Freitag, 16. Januar, um 15 Uhr im Landhaus Schönau in Stein auf die Besonderheiten von Schlaf- und Kinderzimmern ein. Unser Bild: Wie können Schlafräume mit Hilfe von Feng Shui gestaltet werden? Landhaus-Zvieri, 16. Januar, 15 Uhr, Landhaus Schönau, Schönaustrasse 2, Stein. Eintritt: 10 Franken/Person. Infos/ Anmeldung: www.landhaus-schoenau.ch


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Die glücklichen Gewinner (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info jeweils zwei Tickets für das Suisse Diagonales Jazz Festival im Meck à Frick am Donnerstag, 15. Januar, um 20.30 Uhr mit Laurent Méteau’s / Metabolism und am Freitag, 16. Januar, um 21 Uhr mit dem Florian Favre Trio verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Joe Ughetti aus Wegenstetten und Sonja Stocker aus Ueken. – Herzliche Gratulation!

Polizeimeldung Der Räuber Hotzenplotz treibt wieder sein Unwesen

Foto: zVg

Nach Selbstunfall im Bach gelandet

(pol) Kurz nach 13 Uhr kam es am Samstagb in Densbüren auf der Hauptstrasse zu einem Selbstunfall. Ein 41-jähriger PW-Lenker fuhr von Frick kommend Richtung Aarau. Das Fahrzeug war mit vier Personen besetzt. Auf der Höhe des Geschäftshauses Riders kam aus ungeklärten Gründen das Fahrzeug rechts von der Erfolgsmusical in Laufenburg - Ticketverlosung Strasse ab, durchschlug einen Zaun und kam im Bach zum Stehen. Eine 29-jährige Bulgarin, die auf dem Beifahrersitz sass, (pd) Der berühmt-berüchtigte Räuber und erfrischende Inszenierung. Bekannt wurde leicht verletzt. Sie wurde ins Spital Hotzenplotz geht wieder um! Das Er- als Gründungsmitglieder von «Karl�s küh- gebracht. Der Schaden am Fahrzeug folgsmusical des Kinderbuch-Klassi- ne Gassenschau» machen sie Theater dürfte ungefähr 5000 Franken betragen. kers tourt zum zweiten Mal durch die aus Leidenschaft. «Gespannt freuen wir Deutschschweiz und ist am 1. Februar uns auf das packende Abenteuer für die in der Stadthalle Laufenburg zu sehen. ganze Familie!» Das Dialektmusical nach dem KinderWer kennt ihn nicht, den Langfinger Hot- buch von Otfried Preussler gastiert am zenplotz? Der gerissene Räuber mit 1. Februar um 14 Uhr in der Stadthalle in schwarzem Hut und roter Feder treibt Laufenburg. Das Stück ist für Kinder ab wieder sein Unwesen im Lande und noch fünf Jahren empfohlen. Tickets und weiniemandem ist es gelungen, ihm das tere Informationen zum Stück unter www.kindermusicals.ch Handwerk zu legen. Diesmal hat er die nigelnagelneue Kaffeemühle von Kaspers Grossmutter gestohlen. Das lassen sich die zwei wagemutigen Buben, Kasper und Seppli, nicht gefallen und maIn Zusammenarbeit mit dem chen sich auf eine spannende GaunerVeranstalter kann fricktal.info jagd nach dem meistgesuchten Räuber. unter seinen registrierten LeseMit von der Partie sind auch der schusserinnen und Lesern für das Erlige Wachtmeister Dünklimoser, der böse folgsmusical «De Räuber HotZauberer Zwackelmann und die schöne zenplotz» am 1. Februar um 14 Fee Amaryllis. Uhr in der Stadthalle LaufenDoch was als guter Plan anfängt, geht auf burg 2 x 4 Tickets verlosen. einmal drunter und drüber. Schaffen es Kasper und Seppli trotzdem, den Räuber Mitmachen ist einfach: Wie das Hotzenplotz zu fangen? geht, erfahren Sie in unserer Mit viel Wortwitz, Spannung, Musik und Online-Ausgabe auf einer überraschenden Bühnenkulisse www.fricktal.info sorgt das Kreativteam Brigitt Maag & Paul Weilenmann für eine temporeiche

«De Räuber Hotzenplotz» Musikalische Gaunerjagd

Aargau

Ticket-Verlosung

Wo Maler Vogel wirkt und werkt, wirds tatsächlich schöner

Win-Win in der Winterzeit Winter-Aktion bei Maler Vogel AG «Bei jeder Zimmerrenovation gratis Küche, Bad oder WC streichen» – mit dieser Winteraktion macht Maler Vogel seit vielen Jahren bestehende und neue Kunden froh und das mit grossem Erfolg. Der Nutzen liegt auf der Hand: Die Kunden profitieren von einem attraktiven Angebot und die Maler können sich in dieser Jahreszeit für die Beratung und Ausführung mehr Zeit nehmen. «Sie möchten Ihre Räume wieder hell und freundlich erstrahlen lassen? Dann ist Maler Vogel der richtige Partner für Sie», so das Unternehmen. Dank fachmännischer Beratung zeigen sich Räume zukünftig in einem ganz anderen Licht. Zahlreiche dekorative Techniken wie Lasurtechniken mit Schwamm oder Pinsel und Stucco-Spachteltechniken bieten gute Möglichkeiten für interessante Oberflächengestaltungen mit denen Atmosphäre, Geborgenheit und Spannung in die Räume gebracht wird. Als wertvolle Entscheidungshilfe dient ein grosser Erfahrungsschatz. Unterstützend werden grossflächige Farbkollektionen, Musterplatten und Eins-zu-EinsBemusterungen eingesetzt.

Kaister Sternsinger zogen von Haus zu Haus (eing.) Nach einem feierlichen und informativen Aussendungsgottesdienst zum Thema «Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit», zogen Kaspar, Melchior und Balthasar sowie der Sternträger in Kaisten von Haus zu Haus. Die neu sechs Sternsingergruppen brachten ihren Segen vielen Familien und älteren Leuten und wurden von der Be-

völkerung freudig willkommen geheissen und reich beschenkt. Dieses Jahr haben sie sogar den weiten Weg auf diverse Höfe unter die Füsse genommen und zogen bis zum Ortsteil Ittenthal. Sie sammelten den Betrag von Fr. 4920.45. Zusammen mit dem Kirchenopfer konnten dem Kinderhilfswerk «missio» Fr. 5464.65 überwiesen werden. Foto: zVg

Die Tapezierer von Maler Vogel setzen Akzente

Es gibt viele Möglichkeiten zur Einzigartigkeit. Aus zahlreichen Tapetenkollektionen, zum Teil von bekannten Designern, kann der Kunde auswählen und somit seinen Räumen einen edlen Charakter verleihen. Die Tapezierer von Maler Vogel setzen die Anliegen gekonnt um. Der Kunde wird vorgängig umfassend beraten und erhält kreative, überraschende, farbige und effiziente Lösungen aus einer Hand.

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EVP nominiert Lilian Studer als Ständeratskandidatin

(evp) Die Evangelische Volkspartei des Kantons Aargau (EVP) schlägt der Parteiversammlung vom 20. Januar Lilian Studer als Kandidatin für den Ständerat vor. Die Parteileitung ist der Ansicht, die Wettingerin sei mit ihrem Leistungsausweis dazu prädestiniert, den Aargau in der kleinen Kammer in Bern zu vertreten. Lilian Studer ist seit August 2002 Mitglied des Grossen Rats. Im Juni 2011 übernahm sie das Präsidium der EVPFraktion. Auf nationaler Ebene war sie von 2004 bis 2009 insbesondere als Präsidentin der Jungen EVP Schweiz tätig, welche sie auch mitgründen durfte. Neben diversen Ämtern innerhalb der EVP hat sie zurzeit das Präsidium von Benevol Aargau inne und engagiert sich im Vorstand von Palliative Aargau. Als Grossrätin hat sich Lilian Studer in den vergangenen 12,5 Jahren vor allem in den Themenbereichen Lebensschutz, Familie, Gesundheit und Soziales sowie in sicherheits- oder staatspolitischen Fragen verdient gemacht. Nebst ihrer engagierten Mitarbeit im Rahmen vieler Gesetzesberatungen konnte Lilian Studer insbesondere persönliche Erfolge beim Schutz vor dem Passivrauchen, bei der Totalrevision des Hundegesetzes, bei der besseren gesetzlichen Anerkennung der Freiwilligenarbeit und bei der Förderung von Palliative Care verbuchen. Beruflich arbeitet die gelernte Lehrerin für Textiles Werken heute als Geschäftsführerin beim Blauen Kreuz Aargau/Luzern. Mit Lilian Studer wird eine erfahrene Frau vorgeschlagen, die einen politischen Leistungsausweis mitbringt und die für ihr lösungs- und sachorientiertes Arbeiten weithin geschätzt wird.

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«Leierchischte» Musikalisches Feuerwerk Kulturkommission Stein (pd) Sie gehören zu den Pionieren der aktuellen Schweizer Kinder- und Familienkonzert-Szene: Roland Schwab und Ueli von Allmen von der Band «Leierchischte». Am Sonntag, 25. Januar, geben sie im Saalbau in Stein ein Konzert für die ganze Familie. Das neue «Leierchischte»-Programm «Muh» tönt humorvoll, rhythmisch, rockig, fetzig, ruhig, besinnlich, lyrisch, und lustig. Die Vielfalt an Instrumenten und Musikstilen zeichnet auch dieses Programm aus. Musik für die ganze Familie, unterhaltsam und anregend. «Wetten, dass auch beim Konzert der ‹Leierchisch-

te› im Saalbau in Stein Gross und Klein von den Melodien und Texten in den Bann gezogen werden?», so der Veranstalter. Die Berner Oberländer Musiker und Liedermacher Roland Schwab & Ueli von Allmen gehören als «Leierchischte» zu den Pionieren der aktuellen Schweizer Kinder- und Familienkonzert-Szene. Seit über zehn Jahren entfacht die «Leierchischte» bei Schulauftritten, Open Airs und auf Theaterbühnen ihr einzigartiges musikalisches Feuerwerk, das nicht nur Kinder staunen lässt. Ihre CDs sind Dauerbrenner im Kinderzimmer, beliebt im Schulunterricht, im Kindergarten und im Stau am Gotthard. Konzert: Sonntag, 25. Januar, 15 Uhr (Türöffnung: 14.15 Uhr); Eintritt: 10 Franken (Kinder), 15 Franken (Erwachsene); Organisation: Kulturkommission Stein. Bild: Das Duo «Leierchischte». Foto: zVg


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Fahrt ins neue Jahr Seniorenvelogruppe «Die Montagsfahrer» starteten ihre Saison als Ausflug Getreu dem Namen «Die Montagsfahrer» startete die Fricktaler Seniorenvelogruppe am ersten Montag ihre Aktivität mit einer Fahrt ins Blaue. Die Fahrräder blieben zu Hause. Mit den öffentlichen Verkehrmitteln bevorzugten 38 Interessierte Nebenstrecken und erkundeten unbekanntere Regionen. Ihr Ziel wurde nicht preisgegeben. Hauptsache blieb das gemütliche Reisen und das gemeinsame Unterwegssein. KURT KOPP

Sternsinger in Zeihen (umb) Am Samstag, 3. Januar, waren unter dem Motto «Segen bringen, Segen sein» auch in Zeihen zwei Gruppen von Sternsingern unterwegs, um die Häuser zu segnen. Am Abend fand der Dankgottesdienst mit Pfarrer Hermann Kolly und Sabina Meier statt. Das Zeichen «C + M + B» mit Kreide oder als Schriftband über der Haustüre angebracht, steht für «Caspar, Melchior, Balthasar», drei Weisen aus dem Morgenland. Die drei Buchstaben werden auch «Christus, Mansionem, Benedicat, Christus segne dieses Haus» gedeutet. Gesammelt wurde für die Philippinen.

Mit einigen Beispielen wurden im Gottesdienst Kinder der Philippinen vorgestellt, wie sie in armseligen Verhältnissen leben müssen. Mit der Vaterunser-Bitte «Gib uns unser täglich Brot» ist nicht «nur» Brot gemeint, dazu gehören gesunde Ernährung, sauberes Wasser, Bildung, medizinische Versorgung usw. Mit Symbolen wurde gezeigt, was es zu einem würdigen Leben braucht. Der Dank ging an die Sternsinger, die an diesem regnerischen Nachmittag Fr. 777.- gesammelt hatten. Gedankt wurde auch den Betreuerinnen Maria Meier, Verena Kuprecht und Gaby Hüsser. Foto: zVg

1. Neujahrsapéro in der Gemeinde Leibstadt (jvbz) Mit grosszügiger Unterstützung und mit Wohlwollen der Gemeinde Leibstadt durfte die Guggemusig Seifesüder am Sonntag, 4. Januar, zum Neujahrsapéro der Gemeinde Leibstadt einladen. Im bereits fasnächtlich geschmückten Oberdorf konnte eine grosse Narrenfamilie begrüsst werden. Mit dem ersten Neujahrsapéro in der Dorfgeschichte wurde kräftig auf den offiziellen Start ins Jubiläumsjahr der Guggemusig Seifesüder angestossen! In den kurzen Begrüssungsworten von Narrentreffen-OK-Chef Josua Vögele und Gemeindeammann Christian Burger wurde einerseits der grenzüberschreitende Grossanlass von Mitte Januar vorgestellt, andererseits konnte mit einem Jahresrückblick und einem Ausblick auf die kommenden Jahre in Leibstadt der Informationsaustausch direkt an die Bevölkerung erfolgen. Gemeindeammann Christian Burger dankte im Namen des Gemeinderates dem Jubilar für die Organisation des Neujahrsapéros und für das Engagement in der Gemeinde. Sei doch die Guggemusig Seifesüder neben dem Strom des KKL wohl der grösste Exportschlager der Gemeinde. Den Dank zum Ausdruck brachte der Gemeinderat mit der Übernahme der Kosten des Apéros, der Unterstützung des Narrentreffens in Sachen Bewilligungen und Erlass einiger Gebühren sowie mit der aktiven Teilnahme als Beizenbetreiber beim Gemeindehaus während der drei närrischen Tage. Nach der Vorstellung des Teilnehmerfel-

des des grossen Narrenumzuges am 18. Januar konnte Narrentreffen-OK-VizeChef und Ehrenpräsident Leo Kalt den Ballon-Wettflug der Schule Leibstadt auflösen. Von den rund 250 am 11. November gestarteten Ballonen wurden 21 Karten nach Leibstadt retourniert! Die meisten Karten wurden im Grossraum Karlsruhe-Heidelberg gefunden und legten somit gegen 300 Kilometer zurück. Die Karten der Gewinner wurden aus D-64720 Michelstadt zurückgesendet (siehe Karte auf www.narrentreffen.ch). Die tollen Wettbewerbspreise der Guggemusig Seifesüder wurden den anwesenden Gewinnern und Andreas Amsler, Lehrer Schule Leibstadt, übergeben. Den beiden Gewinnern Gian-Luca Vögele und Simon-Lars Decker konnten mit Freude je ein Original-Seifesüder-Gwändli mit dem Motto «Jubiläum-Royal» überreicht werden. Alle anderen konnten Seifesüder-Shirts, -Regenschirme oder -Mützen auswählen. Mit Guggenklängen wurde der Startschuss ins bunte Narrentreiben gegeben und der Neujahrsapero würdig umrahmt. Natürlich konnte anschliessend bei «Suppe mit Spatz», «Royal-Talern» und «Guetzli» vom «Bäck Kramer» oder einem Glas Wein an der Bar die Geselligkeit im Vordergrund stehen. «Wer weiss, vielleicht zählt künftig in Leibstadt auch der Neujahrsapéro zum festen Jahresprogramm», liessen die diesjährigen Organisatoren verlauten. – Foto: Beat Vögele Weitere Fotos auf www.bv-aktuell.ch/ leibstadt-steht-schon-im-januar-kopf

Die siebte Fahrt an diesem ersten lupenreinen Werktag des neuen Jahres begann für alle mit Frühaufstehen. Einige starteten in Rheinfelden und Stein-Säckingen und die meisten in Frick. Nach einem kräftigen Tonstoss in eine hölzerne Zugshupe begrüssten sich alle mit den guten Wünschen für das neue Jahr. So wie der Appetit beim Essen kommt, beginnt das Interesse und die Neugier auf das Reisen beim Einsteigen. Das Fernweh ruft. Es steigert sich umsomehr, wenn ein Ziel noch nicht bekannt ist, so wie auf dieser Fahrt ins Blaue. Das Raten liess dann auch nicht lange auf sich warten. Die Reiseleitung verriet nur das Reisemotto «24-6-12». Dies bedeutete: Zwei Reiseleiter – viermal Einkehren – Fahrt durch sechs Kantone und zwölfmal umsteigen. Die erste «Irreführung» gelang schon im neuen unterirdischen Bahnhof Löwenstrasse von Zürich. Die Gleise 31 bis 34 der Durchmesserlinie erscheinen sehr grosszügig gebaut und dienen jetzt noch der S-Bahn, später dem Fernverkehr zwischen Zürich-Oerlikon via Weinbergtunnel nach Zürich Altstetten. Auf der Weiterfahrt nach Norden erlebte die Reisegruppe wundervolle Stimmungsbilder der Sonne über dem Rafzerfeld. Sie setzte sich immer mehr gegen den Nebel durch. Im Reisehandbuch von 1954 (!) ist nachzulesen: «Die Bahn berührt nun die badischen Dörfer Lottstetten und Jestetten. Reisende, die den Zug nicht verlassen, brauchen weder Pass- noch Zollformalitäten». Schaffhausens Altstadt, die ihr mittelalterliches Gepräge bewahrt hat, wird wegen der bemalten Häuserfronten, hohen Giebeln, schlanken Erkern und alten Brunnen auch das schweizerische Nürnberg genannt. Im altehrwürdigen Restaurant Schützenstube nahe dem Schwabentor verzehrten die Reisenden genüsslich 33 Gipfeli. Die noch ganz seltene Kombination zwischen Restaurant und Bühne verleiht dem Raum seine Einmaligkeit. Auf der Fahrt Richtung St. Gallen zeigte sich der Munot erhaben unter blauem Himmel und widerspiegelte sich sogar im ruhigen Rhein. Beim Warten auf das Postauto nach Frau-

Die Senioren-Velogruppe «Die Montagsfahrer» in Schaffhausen nach der ersten Einkehr, gestärkt zur Weiterfahrt mit unbekanntem Ziel Foto: Kurt Kopp

enfeld genoss die Gruppe die Sonnenstrahlen in Diessenhofen. Die nächsten Kilometer aus dem Fenster zu schauen, glich einem Film mit dem Thema «Wintermärchen Schweiz». Über Stammheim, Hüttwilen und Weiningen ging es vorbei an zauberhaften Landschaften mit Weinbergen, Seen und Riegelhäusern. Der kurze Pendelzug Richtung Etzwilen fuhr wie auf einer Modellbahn in verzuckertem Gelände. Die ehemalige Kartause von Ittingen lässt die Strasse rechterhand liegen. Wo wir wohl zu Mittag essen werden? «Wir könnten ja zu einem Gamellenspatz in die Militärkaserne» – dies war ein Vorschlag. Reisen und Speisen Direkt am Bahnhofplatz liegt das Hotel Blumenstein, wo die Reisegruppe im ersten Stock sehr freundlich bedient wurde und sie ganz köstlich speiste. Der Blick auf den Bahnhofplatz war reizvoll wegen der zahlreich zirkulierenden gelben Postautos und der rot-weissen FrauenfeldWil-Bahn. Das grosse Bild von der ehemaligen Altstadt von «Frawenfeld» gibt dem hellen Raum die spezielle Note, sozusagen ein «Bahnhofbuffet der Extraklasse». Unter der SBB-Anzeigetafel hörte man den Wunsch, nach Konstanz zu fahren. Dort sollte man dann im Casino alles auf Rot setzen! Ab und zu versuchte die Reisegruppe auch die Leitung zu überlisten, mit dem Ziel, weiteres zu erfahren. Über das Bussnangerviaduckt, Märwil und Bettwiesen erreichten sie Wil. Mit dem Lokführer persönlich gesprochen, wurde ihnen bestätigt, nach Wattwil sitzenbleiben zu können. Beinahe parallel zur Thur führt die Strecke ins Toggenburg und die Sicht auf den teifverschneiten Säntis wirkte kitschig schön. Im Postauto über den Rickenpass wurden dank Föhnstim-

Kurzmeldung Sternsingen 2015 Hornussen, Bözen, Elfingen (eing.) Eine muntere und fröhliche Sternsingerschar versammelte sich am Sonntag, 4. Januar, vor ihrem grossen Auftritt vor der Hornusser Kirche. Die 21 Kinder berichteten im Aussendungsgottesdienst, dass sich nicht alle Kinder gesund und genügend ernähren können. Denn genau für dieses Projekt wollten sie sammeln und dabei die besuchten Häuser und Wohnungen segnen. Nach der Drei-

mung der Bergrücken vom Tanzboden und selbst die dahinterliegenden Churfirsten beinahe zum Greifen nahe. Der Ausblick auf das Kloster Mont Sion, den Speer und die Linthebene ergänzten noch diese Landschafts-Hitparade. In Rapperswil mit dem denkmalgeschützten Bahnhof aus dem Jahre 1895 und der Regionsdrehscheibe dauerte der Aufenthalt eine Stunde, vorallem im Café Rosenstaedter. Vor Uster wurde bekannt: «Nur noch viermal umsteigen!» Mit dem Doppelbus fuhren sie gegen den Pfannenstiel, um in Esslingen auf die S 18 der Forchbahn zu wechseln. In dieser «Mixtur zwischen Tram und Bahn» fühlt sich der Reisende irgendwie in nostalgische Zeiten zurückversetzt. Diese Schmalspurbahn erreichte ihre Höchstgeschwindigkeit gegen 70 km/h, wenn auch nur abwärts. Zwischen Stadelhofen und dem Hauptbahnhof bevorzugte die Fricktaler Reisegruppe die Tramlinie 4, wo ihre Rundreise geschlossen war. Wo hätten sie zentraler Nachtessen können als in der Brasserie Federal im Bahnhof selbst? Im im biedermeierstil ausgestatteten Raum fällt das Stück mit der wunderbaren Glasdecke auf. Das Personal arbeitet profihaft. Die Gruppe konnte aus einer kleinen Karte Menus und Weine auslesen. Zu ihrer Überraschung war diese auf der ersten von vier Seiten betitelt mit «Montagsfahrer». Zwei Stunden nahmen sie sich Zeit, den Tag in geselliger Runde aus- klingen zu lassen. Der Tag war erfüllt von Reisefreude und deren Erlebnissen. Das kameradschaftliche Beisammensein wurde geprägt von verschiedensten Momenten unterhaltsamer, interessannter und spannender Natur. Reisen bewegt die Menschen, diese Bewegung verbindet sie und füllt die «symbohlhaft mitgeführten Rucksäcke» mit neuen, wertvollen Erfahrungen.

Hinweis Königs-Kuchen-Stärkung zogen fünf Gruppen durch das Hornusser Dorf, auch Bözen, Elfingen und die Höfe kamen nicht zu kurz. Am Nachmittag, nach dem feinen Pizza-»Zmittag», nahmen die Kinder mit ihren Begleitpersonen den Weg wieder unter die Füsse. Sichtlich müde aber glücklich und mit vollem Stolz über den grossen Erfolg, liess man den Tag bei köstlichen Desserts ausklingen. Ein ganz grosses und herzliches Dankeschön geht an alle Spender für die grosszügige Unterstützung von rund 4200 Franken für eine gesunde Ernährung von Kindern auf den Philippinen und weltweit.

«AIDA meets Stadtmusik» Hauptdarstellerin von AIDA bei der Stadtmusik Bad Säckingen (pd) Seit über fünf Jahrzehnten finden die Konzerte der Stadtmusik Bad Säckingen immer Anfang des neuen Jahres in der einmaligen Atmosphäre des Gloria-Theaters statt. Für das diesjährige GloriaKonzert hat sich Dirigent Johannes Brenke etwas ganz Besonderes einfallen lassen und bringt die Hauptdarstellerin von «AIDA – Das Musical», Isata Kamara, für zwei gemeinsame Titel als Stargast auf die Bühne. Stattfinden wird das Konzerterlebnis am 17. und 18. Januar (20 und 17 Uhr). www.hochrhein-musicals.de


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fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

fricktal • sport

Volleyball Mit einem Sieg in die Rückrunde gestartet

Grosses Dankeschön an die Sternsinger in Oeschgen (eing.) Dieses Jahr haben vier Sternsin­ gergruppen an zwei Tagen mit grossem Einsatz Geld für hilfsbedürftige Kinder auf den Philippinen gesammelt. Jedes dritte Kind auf den Philippinen ist man­ gel­ oder unterernährt. Unter dem Motto «Segen bringen ­Segen sein» gingen die Sternsinger in ihren kö­ niglichen Gewändern segnend von Haus zu Haus, um für die bedürftigen Kinder zu

sammeln. Es konnte der stolze Betrag von Franken 3101.10 überwiesen wer­ den. Vielen Dank an alle Kinder, die sich grossartig engagiert haben. Ein Dankeschön gilt auch den Erwachse­ nen, die für die Sternsinger die schönen «Königskleider» vorbereitet haben, und auch den Köchinnen, die das Mittages­ sen und das Dessert zubereitet haben. Bild: zVg

Hinweise

Wichtige Punkte für das U23-Zweitliga-Team von Smash 05 (yb/ek) Die Vorrunde verlief nicht ganz wie gewünscht – trotzdem rangieren die Juniorinnen U23 2. Liga von Volley Smash 05 Laufenburg­Kaisten auf Platz 5. Mit dem ersten Sieg in der Rückrunde ist nun der Start zur Punktejagd eröffnet wor­ den. Am Samstag spielte das U23­Zweitliga­ Team von Volley Smash 05 Laufenburg­ Kaisten in Rudolfstetten gegen Volley Mutschellen. Mit nur sieben Spielerin­ nen war das Team knapp besetzt, den­ noch wurde mit Libera gespielt. Im ers­ ten Satz traten die Fricktaler Juniorinnen souverän auf und konnten mit 25:22 den Durchgang für sich entscheiden. Auch im folgenden Satz liessen die Juniorinnen von Smash 05 nichts anbrennen und ge­ wannen klar mit 25:15 Punkten. Fehler schlichen sich ein – aber es reicht für den Sieg Drei wichtige Punkte für das Juniorinnen­ team. Mit elf Punkten liegt das U23­ Zweitliga­Team auf dem momentanen 5. Tabellenrang. Somit sind sie punkte­ gleich mit dem viertplatzierten Volley Würenlingen. Die Vorrunde verlief für das Team von Volley Smash 05 Laufenburg­ Kaisten nicht wie gewünscht. Bis jetzt war die Mannschaft nicht sehr präsent. Einige Punkte wurden verschenkt und Chancen verpasst. Auch die häufigen Verletzungen der Spielerinnen führten zu

schlechteren Spielergebnissen. Das Team hofft, gestärkt in die Rückrunde zu starten. Ziel ist es, bis Ende Saison ein bis zwei Tabellenplätze gut zu machen. Das nächste Heimspiel der U23 2. Liga findet am 31. Januar statt. In der Sport­ halle Blauen kämpfen sie um 13 Uhr um die nächsten wichtigen Punkte. Unser Bild: Sie wollen noch ein paar Plätze gut machen – das U23­Zweitliga­Team von Laufenburg­Kaisten ist derzeit auf Tabel­ lenrang fünf. Foto: Ernesto Lo Stanco

Beginn weg einen kleinen Vorsprung auf­ zubauen. Doch die Frickerinnen kamen immer besser ins Spiel und konnten den Vorsprung ein wenig verkleinern, jedoch nie aufheben. Somit gingen die Fricker Handballerinnen mit einem Rückstand (mm/ka) Nach einer vierwöchigen Win­ von vier Toren (9:13) in die Pause. terpause galt es am letzten Sonntag für die 1. Damenmannschaft des TSV Frick Nach dem Seitenwechsel hatte das Handball wieder ernst. Zum Auftaktspiel Heimteam wieder etwas Mühe ins Spiel der Finalrunde war der Vorrundensieger, zu kommen, so dass die Gäste den Vor­ SG Aargau West, bei den Fricker Hand­ sprung wieder mehr ausbauen konnten. ballerinnen zu Gast. Da die Gäste auch in Die Fricker Handballerinnen gaben aber diesem Spiel auf ihre zwei Verstärkungs­ nicht auf, der Trainer reagierte und stellte spielerinnen ihrer 1. Mannschaft zurück­ das Verteidigungssystem auf eine Dop­ greifen konnten, waren sie im Vorfeld der pelmanndeckung um, welche den Gästen Partie zu favorisieren. Doch die Frickerin­ Mühe bereitete. Das Heimteam konnte nen wollten zeigen, dass sie sich nicht so somit dank überzeugender Verteidi­ einfach geschlagen geben. gungsarbeit und gut herausgespielten Zu Beginn des Spiels war beim Heimteam Spielzügen im Angriff bis zu vier Tore nä­ eine gewisse Nervosität spürbar. Diese her heranrücken. Nach 45 gespielten Chance nutzten die Gäste aus, um von Minuten war nun alles wieder möglich,

jedoch reichte es bis zum Schluss leider nicht mehr für einen Fricker Sieg. Alles in allem konnte eine gute Leistung der Fri­ ckerinnen nicht ausreichen, um das star­ ke Team der SG Aargau West zu schlagen. Das Heimteam verlor das Spiel mit einem Schlussstand von 21:27. Positiv zu erwähnen sind die guten Leis­ tungen der beiden Fricker Torhüterinnen, Selina Burger und Caroline Imrek, und die gute Integration der jungen Spielerin­ nen, welche zum Teil ihr erstes Spiel in der 1. Fricker Damenmannschaft absol­ vierten (Alisha Christ, Caroline Imrek, Rahel Schaffner, Michèle Stäuble). Die Frickerinnen nehmen nun die positi­ ven Erfahrungen mit, um im nächsten Heimspiel am 31. Januar gegen das Gast­ team SG Zurzibiet­BSC 1 zu punkten und hoffen auch an diesem Spiel auf lautstar­ ke Unterstützung.

Im dritten Satz liess die Konzentration etwas nach und Eigenfehler schlichen sich ein. Obwohl am Ende noch ein paar Punkte zurückerkämpft wurden, musste der Satz mit 20:25 an die Gastgeber aus Mutschellen abgegeben werden. Im vier­ ten Satz konnte sich das Team von Lau­ fenburg­Kaisten aber fangen und fand wieder ins Spiel zurück. Mit starken Ser­ vicen und Angriffen konnte der Gegner erfolgreich unter Druck gesetzt und der Satz mit 25:21 gewonnen werden.

Handball 2. Liga, Damen TSV Frick – SG Aargau West 21:27

Gute Leistung zum Finalrundenauftakt

Alles Bürste!

ihn sieht, gibt jedoch nie auf und sieht in der geschickten Verknüpfung von Umwe­ gen den bequemen Teppich des intellek­ tuellen Wohlbefindens. Mit grossem körperlichen Einsatz und dem exzessiven Gebrauch spärlicher Re­ quisiten «tuchstabirrt» er durch seinen Spielbauer­Kosmos. Kein Fitzel Dreck ist ihm zu gering, keine Goldstandard­Krone zu unantastbar. «Nobody cares but Spiel­ power.» Reservation unter Telefon 062 871 81 88 oder E­Mail: info@meck.ch. Eintritt: Fr. 35.­ / 25.­. Die Bar ist ab 19 geöffnet. Bild (Foto: zVg): Für Peter Spielbauer ist alles eine Bürste.

Philosophisch-komisches Kabarett mit Peter Spielbauer im Meck à Frick Am Freitag, 23. Januar, ist um 20.30 Uhr Peter Spielbauer wiedermal im Meck à Frick zu Gast. Philosophisch­komisches Kabarett gibt es wirklich, er beweist es seinem Publikum jedes Mal! Jahrzehntelang, selbst in den Ungenauig­ keiten unserer Existenz schwimmend, ist es dem Worttänzer und Objekttäter Pe­ ter Spielbauer mit seiner finalen Erkennt­ nis «Alles ist eine Bürste!» gelungen, end­ lich Klarheit in unser flüchtiges Dasein zu blasen. Peter Spielbauer sieht das «Grosse Gan­ ze», zweifelt zwar, ob das grosse Ganze Info unter

Jurapark Aargau Biber in Auenstein (eing.) Der Biber beisst sich durch: In den letzten 20 Jahren hat sich das grösste Nagetier der Schweiz im Kanton Aargau fleissig ausgebreitet. «Wir gehen auf Spu­ rensuche, analysieren angenagte Bäume und werden selbst zu Biber. Eine Exkursi­ on für die ganze Familie», so der Veran­ stalter. Die Leitung übernimmt Roger Wetli, Pro Natura Aargau. Die Exkursion findet am Samstag, 17. Januar, von 14 bis 16.30 Uhr statt. Startpunkt Parkplatz bei Biberstein, nach der Brücke auf Rohrer­ Seite; ÖV Verbindung ab Bushaltestelle Biberstein, Post (ab Aarau Bus 4); 15 Mi­ nuten Fussmarsch; Preis: kostenlos; Aus­ rüstung: warme Kleider. Anmeldung bis 16. Januar an Pro Natura Aargau, Telefon 079 320 71 48, roger.wetli@pronatura­ aargau.ch. Bild: zVg

Sechs Sternsingergruppe waren in Laufenburg unterwegs

(eing.) Sechs Sternsingergruppen waren am letzten Samstagmorgen in Laufen­ burg unterwegs. Die bunte Kinderschar wurde erstmals gemeinsam durch die beiden Pfarrherren Norbert Plumhof (ref. Kirchgemeinde) und Kurt Ruef (kath. www.meck.ch Kirchgemeinde) in der Kirche «Johannes der Täufer» auf den Weg zu ihrer Sammel­ aktion geschickt. Die fröhlichen Mäd­ chen und Buben wurden vorgängig durch die Katechetin Bea Olivita auf das Stern­ singen vorbereitet. 30 Königinnen und Könige Die zirka 30 Königinnen und Könige, dar­ unter auch reformierte Kinder, engagier­ ten sich für das Projekt «Pastoral da Cri­ anca» auf den Philippinen, das versucht, für Kinder und schwangere Frauen eine gesunde Ernährung sicherzustellen und die Zahl der unterernährten Kinder zu verringern. Leider standen nur gerade drei Stunden für die Sammelaktion zur Verfügung. Deshalb konnten auch nicht alle Haushalte im Städtchen besucht werden. Dafür möchten sich der Pfarrei­ rat und die Sternsinger entschuldigen. Trotzdem kam der stolze Betrag von mehr mit einem feinen Spaghetti­Essen 2950 Franken zusammen. im Johannes­Saal, zubereitet durch das Feine Spaghetti Pfarreiratsteam, stärken. Die Sternsinger und die Begleitpersonen Der Pfarreirat und das Seelsorgeteam konnten sich über die Mittagszeit einmal bedanken sich herzlich bei den Kindern,

den begleitenden Firmlingen und den an­ deren Begleitpersonen sowie Köchinnen und Köchen, aber auch bei all jenen, wel­ che den Kindern die Tür geöffnet und das Sternsingerprojekt unterstützt haben.


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sport

Häring-Junioren-Cup des FC Eiken FCE erwartet rund 1300 Junioren zum 17. Int. Juniorenhallenturnier Fortsetzung von der Titelseite Wie schon erwähnt, ist das Hallenturnier das wichtigste finanzielle Standbein des FC Eiken, um die laufenden Ausgaben des Vereins während der Saison zu decken. Um den vielen grosszügigen Sponsoren zu danken und den regionalen Medien Gelegenheit zu geben, sich die Informationen aus erster Hand abzuholen, führt der FC Eiken auch dieses Jahr wieder einen Supporter- und Presseapéro durch. Dieses Jahr findet der Apéro am Samstag, 17. Januar, um 11 Uhr in der Festwirtschaft des Hallenturniers statt. Die Pressevertreter und die Sponsoren werden dazu schriftlich eingeladen. Ein weiterer Dank gilt auch der Gemeinde Eiken, welche die Infrastruktur für den Anlass günstig zur Verfügung stellt. Nach der Durchführung des 17. Juniorenhallenturniers ist bei den Aktiv- und Juniorenmannschaften des FC Eiken noch ein wenig Erholung angesagt, bis Mitte Februar dann mit den Starts der offiziellen Trainings die Rückrunde der Saison 2014/15 offiziell eingeläutet wird. Man darf vor allem auf die 1. Mannschaft des FC Eiken gespannt sein. Sie belegt mit ihrem neuen Trainer Theo Dorn den guten 2. Platz und möchte versuchen, den Gruppenfavoriten SV Muttenz noch ein wenig zu ärgern. Man darf also gespannt sein auf das weitere Abschneiden des Fanionteams des FC Eiken. Auch die Senioren 40+ haben mit der klaren Tabellenführung und dem Einzug in die Viertelfinals im Cup die Erwartungen bei weitem übertroffen. Auch von dieser Mannschaft wird man sicher noch einiges hören in der Rückrunde. Von der 2. Mannschaft und den Senioren 50+ des Vereins erhofft

man sich solide Leistungen in der Rückrunde. Der FC Eiken freut sich, viele Besucher an den beiden Wochenenden des Häring-Junioren-Cups in der Sporthalle Lindenboden in Eiken begrüssen zu dürfen.

Kategorien Junioren C Samstag, 17. Januar: 9 bis 18.30 Uhr, Finalspiele ab 17.40 Uhr Junioren D Sonntag, 18. Januar: 8.30 bis 19.30 Uhr, Finalspiele ab 19 Uhr Junioren E Samstag, 24. Januar: 8.30 bis 19.30 Uhr, Finalspiele ab 19 Uhr Junioren F Sonntag, 25. Januar: 11.30 bis 18.50 Uhr, Finalspiele ab 18.10 Uhr Junioren G Sonntag, 25. Januar: 8.30 bis 11.25 Uhr; Finalspiele ab 10.30 Uhr Die detaillierten Spielpläne finden Interessierte auf der Internetseite des FC Eiken. Medien- und Supporter-Apéro: Samstag, 17. Januar; 11 Uhr Alles Wissenswerte unter www.fceiken.ch

Volleyball

Jetzt müssen sie an ihrer Konstanz arbeiten Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten: Ü32-Damen mit Hochs und Tiefs (jf/jb) Die Damen 32+ von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zeigen in dieser Saison die unterschiedlichsten Leistungen. Mal gewinnen sie ein Spiel beeindruckend, kurz darauf folgt eine unnötige Niederlage. Mit einem kleinen Kader starteten die Gäste aus dem Fricktal sehr zaghaft und verhalten ins Spiel vom Montag gegen den VBC Rothrist. Die Weihnachts- und Silvesterferien sowie die trainingsfreie Zeit hatten ihre Spuren hinterlassen. Smash 05 brachte den ersten Satz aber doch noch ins Trockene, dank einer relativ kleinen Eigenfehlerquote. Den Beginn des zweiten Satzes haben sie dann regelrecht verschlafen, was die Gegnerinnen aus Rothrist auszunutzen wussten. Durch eine Auswechslung fanden die Damen von Smash 05 wieder besser zum Spiel. Die gute Verteidigungsarbeit von Rothrist machte es den Laufenburgerinnen nicht leicht, ihre Angriffe durchzubringen. Und so machten

die Gegnerinnen Punkt um Punkt und entschieden den Satz deutlich für sich. Glück auf beiden Seiten Im gleichen Stil verlief auch der darauf folgende Satz. Das Glück verliess die Damen von Smash 05 und ging allmählich zu Rothrist über. Doch im vierten Satz schien sich alles zu drehen. Mit starken Services konnten die Fricktalerinnen einen grossen Vorsprung herausholen. Auch klappte alles wieder wie am Schnürchen. Die Bälle fanden den Weg auf den gegnerischen Boden beinahe von alleine, und so konnten die Spielerinnen von Smash 05 sich Punkt um Punkt freuen. Und schlussendlich auch über den Satzgewinn. Wie das Spiel, so die Saison Leider konnten die Smasherinnen ihren Schwung und die Stimmung aus dem vierten Satz nicht mit in den entscheidenden 5. Durchgang mitnehmen. Eigenfehler und Missverständnisse häuften sich wieder vermehrt und verhalfen Rothrist schlussendlich zum Spielgewinn. Bezeichnend wie dieses Spiel verlief auch die Vorrunde in dieser Saison. Immer wieder konnten die Damen vom 32+ Glanzpunkte setzen und Punkte,

fricktal.info n 3 n 14. Januar 2015

Volleyball NLB Volley Smash 05 - VBC Luzern 3:0

harten und präzisen Jumpservices konnte die Luzerner Abwehr nicht umgehen. Das Laufenburger NLB-Team behielt die ganze Zeit über die Kontrolle über das Spiel. 25:18 gewannen sie auch den zweiten Satz.

(mk) Eine starke Reaktion auf die 3:0Niederlage vom vergangenen Wochenende zeigten die Laufenburger am Samstag. Gegen Leader Luzern packten sie ihr bestes Volleyball aus und sicherten sich nach einer Stunde wichtige drei Punkte. «Überrascht bin ich nicht», sagte Coach Mike Fehlmann nach dem Spiel. «Uns war bewusst, dass wir im Hinspiel schlecht gespielt haben.» Eine klare 3:0-Niederlage gab es für Laufenburg-Kaisten im Hinspiel, und vergangenes Wochenende kam eine weitere 3:0-Niederlage gegen den Tabellenzweiten TV Schönenwerd auf ihr Konto. Fehlmann: «Mit einer Leistungssteigerung wäre ein Sieg aber möglich.» Und dieser Sieg wurde auch Tatsache. Das Fanionteam von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten packte gegen den Tabellenleader Luzern sein bestes Volleyball aus. Spielertrainer Lucian Jachowicz wollte eigentlich seinen Nachwuchsspielern in diesem Spiel Einsatzzeit geben. «Leider hat sich Passeur Reto Pfund im Training an der Hand verletzt», so Jachowicz. Und damit musste der erfahrene Deutsche einspringen. Pfund sollte aber im nächsten Spiel wieder einsatzbereit sein.

«Wichtiger Sieg für die Playoffs» Auch der dritte Durchgang konnte an der Dominanz der Laufenburger nichts mehr ändern. Die Fricktaler zogen ihr Spiel durch; Luzern hatte weiter Probleme mit den starken Services, was ihnen den Spielaufbau erschwerte. Das Gastteam aus dem Fricktal konnte so immer wieder am Block brillieren oder selbst aufbauen und mit klugen und präzisen Angriffen punkten. 25:20 ging der letzte Satz an die Fricktaler und wichtige drei Punkte auf ihr Playoff-Konto. «Es ist ein wichtiger Sieg für einen guten Start in die Playoffs», meinte Coach Fehlmann. Sein Team hat nun weitere drei Punkte auf dem Konto für die Playoffs. Am nächsten Samstag findet das letzte Qualifikationsspiel statt. Um 19 Uhr treffen sie auf den VBC Laufen. Und Ziel ist es, mit einem Sieg die Vorrunde abzuschliessen und sich die nächsten drei Punkte für die Playoffs zu sichern. Bild: Mit einer klaren Leistungssteigerung gegenüber dem Hinspiel hat das NLB-Team von Laufenburg-Kaisten sich den Sieg und die drei Punkte verdient (Foto: Barbara Pfund).

Laufenburg-Kaisten gewinnt gegen Leader

Ausgeglichener Startsatz Im ersten Durchgang konnte sich kein Team wirklich absetzen. LaufenburgKaisten führte lange mit einem kleinen Polster von ein bis zwei Punkten, gegen Mitte des Satzes ging die Führung aber wieder zum VBC Luzern über. Beim Stand von 23:23 erspielten sich die Innerschweizer einen ersten Satzball, der aber prompt abgewehrt wurde. Das Blatt wendete sich wieder und Laufenburg nutzte seinen ersten Satzball zum 26:24-Satzgewinn. Im zweiten Satz setzte Laufenburg-Kaisten seine Dominanz fort. Die Fricktaler erspielten sich einen soliden Vorsprung zum 8:13, vor allem dank starken Services. Michael Moor servierte die Luzerner praktisch vom Feld – mit seinen

Junioren U23 fahren an die Schweizer Meisterschaft Volley Smash 05: In Lausanne können Junioren nun um den Titel kämpfen (mb) Was für ein Erfolg für das junge Team von Laufenburg-Kaisten. Drei Spiele – Drei Siege! Mit Rang 1 am ersten Qualifikationsturnier sicherten sie sich den direkten Einzug an die Schweizer Meisterschaft in Lausanne. Alles war bereit für das erste Spiel gegen Smash Winterthur am frühen Sonntagmorgen in der BBC Arena in Schaffhausen. Die Fricktaler starteten konzentriert in das Spiel. Und man merkte ihnen die Überlegenheit an. Nach knapp 40 Minuten war der erste Sieg mit 2:0 im Trockenen (25:11/25:18). Trotz des jungen Alters überzeugten die Fricktaler im ersten Spiel. Bei Laufenburg-Kaisten beträgt das Durchschnittsalter gerade mal 18 Jahre, fast alle Spieler können noch über mehrere Jahre hinweg bei den U23-Junioren mitspielen. Das zweite Spiel ging im ähnlichen Stile weiter. Dank einer konzentrierten und überzeugenden Leistung konnte auch das zweite Spiel klar mit 2:0 gewonnen werden (25:11/25:18). Laufenburg-Kaisten, das mit sechs Spielern aus dem NLBKader angereist war, überzeugte in den ersten zwei Spielen. Mit diesen beiden Siegen tankten sie genug Selbstvertrauen für das «Finale» gegen den VBC Einsiedeln. Um 16.15 Uhr begann der Showdown gegen die Innerschweizer. Einsiedeln hatte ebenfalls die anderen beiden Spiele erfolgreich gestalten können. Das Spiel gegen die Innerschweizer entwickelte sich zu einem richtigen Krimi. Den ersten Satz verloren die Fricktaler noch klar mit 25:17. Das Team aus Einsiedeln hatte gleich vier NLA-Spieler dabei. Doch das junge Team aus Laufenburg gab nie auf. Im zweiten Satz lag es zwi-

Sätze, sogar unmöglich zu gewinnende Spiele doch noch zu ihren Gunsten entscheiden. Doch meist folgte auf ein solches Hoch dann ein Tiefgang, aus dem sich die Fricktalerinnen immer wieder empor strampeln mussten. Doch wie heisst es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt! Trotz herben Rückschlägen, wie Achillessehnenrisse, verstauchte Fussgelenke, Zerrungen und Kapselrisse lassen sich die Fricktalerinnen nicht entmutigen und steigen nun mit einem neuen Dress und voller Hoffnung und Zuversicht in die kommenden Spiele der Rückrunde. Unser Bild: Jetzt müssen sie an ihrer Konstanz arbeiten: die Damen 32+ von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. Foto: Ernesto Lo Stanco

schenzeitlich mit 21:17 im Rückstand. Der Kampfgeist wurde belohnt. Mit 25:22 gelang den Fricktalern die Wende. Und der Bann war gebrochen. Mit 15:11 gewinnt das Team von den Ersatzcoaches Hollenstein und Fehlmann (Headcoach Marco Geiger konnte aus schulischen Gründen nicht dabei sein) den Entscheidungssatz!

Die Schweizer Meisterschaft findet am Wochenende vom 14./15. Februar in Lausanne statt. Mehr Infos dazu auf der Website von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. Unser Bild: «Wir sind so happy», freut sich Libero Marco Back im weissen Trikot. Foto: Barbara Pfund www.smash05.ch

Spielzeiten VOLLEYBALL Möhlin • Steinli Mittwoch, 14. Januar 20.45 D 2. Liga – VBC Niederlenz 1

Möhlin • Obermatt Samstag, 17. Januar 11.00 U23 2. Liga – Volley W ürenlingen 1 13.00 U23 4. Liga – Vom Stein Baden

Rheinfelden • Engerfeldhalle Donnerstag, 15. Januar 20.15 5. Liga – Volley Würenlingen 3 20.15 Ü32 1. Liga – VBC Merenschwand-Muri Montag, 19. Januar 20.00 U23 2. Liga – SV Volley Wyna 2

Frick • Ebnet 1 Mittwoch, 14. Januar 20.45 H 3. Liga – BSV Schöftland 1

Frick • Ebnet 2 Freitag, 16. Januar 20.45 H 2. Liga – VBC Mellingen 1

Frick • Hofstatt Samstag, 17. Januar 18.00 D 1. Liga – Volley Luzern Nachwuchs

HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 17. Januar 14.30 Senioren – ESV Weil am Rhein 16.15 4. Liga – HSG Obermumpf 18.00 2. Liga – SG TV Magden/TV Möhlin


«S’git immer e Grund»

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Generalversammlung

Orientierungslauf Zweiter Weltcupsieg in der Langdistanz

Präsident ist weiterhin Peter Galli

Matthias Kyburz überzeugte erneut auf Tasmanien (cs) Der 24-jährige Möhliner Matthias Kyburz gewann zum Abschluss des OL-Weltcupblocks auf Tasmanien auch die Königsdisziplin, die Langdistanz. Mit einer Zeit von 78:29 erreichte er das Ziel mit mehr als einer Minute Vorsprung auf Mitkonkurrent und Teamkollege Daniel Hubmann. Die dritte Position sicherte sich erneut der Schwede Gustav Bergmann; somit entsprach das Siegerbild dem des ersten Wettkampftages, dem Sprint vor einer Woche. Gelungener Weltcup-Auftakt Kyburz freute sich sehr über den äusserst gelungenen Weltcup-Auftakt im fernen Tasmanien. Er stand bei allen drei Wettkämpfen auf dem Podest: zweimal als Sieger (Sprint und Langdistanz) und einmal als Drittklassierter bei der Mitteldistanz. «Das ist einfach genial, so die ersten Weltcuprennen abschliessen zu können», meinte er dankbar danach. Der talentierte Weltklasse-Orientierungsläufer schätzt sich besonders glücklich über seinen ersten Weltcup-Erfolg in der Langdistanz. Es ist die Disziplin mit der längsten Strecke und damit verbunden auch physisch und mental die anspruchsvollste Wettkampfeinheit im OL-Sport. Finale mit Abenteuercharakter! Die abschliessende Langdistanz des Weltcups auf der australischen Insel Tasmanien, mit 13,2 Kilometer Länge und mehr als 400 Höhenmetern, bescherte den Läufern ab Posten zwei eine besondere Knacknuss. Die Strecke von Postennummer zwei bis zu Nummer drei betrug

E-Mail-Adresse

auf der Karte fast 30 Zentimeter, nämlich vom linken Kartenrand quer hinüber zum rechten Kartenrand. Im Gelände bedeutete das, lange vier Kilometer möglichst ohne kräfteraubende Höhenmeter zu absolvieren und die Idealroute vorausschauend anzugehen. Kyburz hat nach ersten Kartenanalysen genau «auf diesem langen Faden» den Grundstein für seinen späteren Sieg geschaffen und lief mit seiner cleveren Routenwahl zu einem veritablen Start-, Zielsieg. Danach lagen die Postenstandorte enger beisammen und boten auch keine merklich unterschiedlichen Lauf-Varianten mehr. Physisch fühlte sich der Fricktaler immer gut unterwegs und traversierte steile Hänge

und Granitfelsformationen sehr schnell und ohne grössere Probleme. Als ganz speziell erlebte Kyburz aber die Hinfahrt zur Langdistanz-Austragung: «Mit einem Bus fuhren wir 30 Minuten in den Wald hinein auf einer holprigen Schotterstrasse und starteten mittendrin und auch das Ziel endete in der Wildnis, aber immerhin wieder auf einem gut erkennbaren Wegschlussstück». Resultate Langdistanz

übergeben. Daniel Binkert für 15 Jahre Vorstandsmitgliedschaft sowie Kassiererin Maja Binkert für zehn Jahre. Die Rechnungsrevisorin Schmid Yvonne übte ihr Amt über zehn Jahre aus. Der Präsident dankte allen drei nochmals herzlich für ihren langjährigen Einsatz. Anschliessend gab es ein feines Nachtessen und eine gespendete Runde Eierlikör.

Velo-Moto-Club Helvetia Möhlin (pg) An der 116. Generalversammlung vom Velo-Moto-Club Helvetia Möhlin im Restaurant Löwen wurden die Traktanden zügig und ohne grosse Diskussionen über die Bühne gebracht. Präsident Peter Galli konnte 22 Mitglieder begrüssen. Bild (Foto: zVg): Die ausgetretenen AmtUnter dem Traktandum Mutationen nah- sinhaber (v.l.) Daniel Binkert, Maja Binmen die Anwesenden Abschied von den kert und Yvonne Schmid. Verstorbenen Adolf Rohrer und Isidor Lingg. Die Wahlen gingen zügig voran und wurden von Ehrenpräsident René Fischler geleitet. Der Vorstand wird weiterhin vom Präsidenten Peter Galli geleitet, unter der Mithilfe seiner Vorstandskolleginnen und -kollegen Cornelia Heller, Kassiererin, sowie Erich Soder und Madeleine Trummer. Den ausgetretenen Vorstandsmitgliedern wurde ein Präsent

Hinweis Jetzt anmelden

1. Matthias Kyburz 78:29; 2. Daniel Hubmann 79:46; 3.Gustav Bergmann 80:21. Fricker Tischtennis-Schülermeisterschaft startet am 6. Februar Bild (Foto: zVg): Daniel Hubmann, Matth- (eing.) Am Freitag, 6. Februar, startet um 17.30 Uhr (Hallenöffnung ist um 17 Uhr) ias Kyburz und Gustav Bergmann (v.l.). die Fricker Tischtennis-Schülermeisterschaft in der Bezirksschulturnhalle Ebnet in Frick (kleinere Turnhalle neben der Bezirksschule). Die Fricker Schülermeisterschaft dient für alle Sportbeiträge in fricktal.info: redaktion@fricktal.info als Qualifikation für die Aargauische Schülermeisterschaft 2015. Alle nichtli-

zenzierten Schülerinnen und Schüler aus Frick und Umgebung dürfen teilnehmen. Geburtsdatum nicht vor dem 1. Januar 2000. U15- Jahrgänge: 2000 bis 2001; U13-Jahrgänge: 2002 bis 2003; U11-Jahrgänge: 2004 bis 2005 und U9-Jahrgänge: 2006 und jünger. Anmeldung per E-Mail oder Handy bis 4. Februar an: Andreas Schmidle, E-Mail: andy.schmidle@icloud.com, oder per Handy 079 759 48 13. Anmeldungen sind auch am 6. Februar direkt in der Bezirksschulturnhalle bis 17.15 Uhr möglich.


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Ausstellungen

Barmelweid Bilder-Ausstellung Ausstellung mit Werken von Irmgard Basler, Hornussen, und Käthy Borer-Gut, Frick; Galerie, Klinik Barmelweid. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 20 Uhr (bis 1. März).

Stein «Steffi Design» Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Freitagnachmittag sowie jeden ersten Samstag im Monat; Landhaus Schönau.

Präsentiert von:

Möhlin Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr.

Dies und das

Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: ÖffnungsBad Säckingen, 16. Januar, 19.30 zeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr Basel «Japan – Eine moderne (Schülernachmittag 10 bis 13 Jahre) und Sonderausstellungen Abenteuerreise» von 18 bis 21 Uhr; Donnerstag von 18 bis Die Geschichte unter den Füssen; Sonder- Diareportage Marcus Haid; Kursaal. 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 ausstellung 3000 Jahre Schuhe (bis 6. Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; Dienstag Herznach, 14. Januar, 20.00 April); Ikonen Russlands – Kult- und von 18.30 bis 21 Uhr. Fuchsbau, Jugi Heiligenbilder der Ostkirche, Sonderaus«Gäld wie Heu» Augarten: Mittwoch von 16 bis 18 Uhr stellung (bis 8. Februar); Spielzeug Welten Turnershow Herznach; Gemeindesaal. (Girlsnachmittag ab 10 Jahren) und von 18 Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 Weitere Daten: 16./17. Januar um 20 Uhr. bis 21.30 Uhr; Freitag von 18 bis 22 Uhr; bis 18 Uhr. Samstag von 14 bis 18 Uhr (SchülernachFrick, 19. Januar, 20.15 mittag 10 bis 13 Jahre); erster Sonntag im Frick «ARKTIS – Grönland & Spitzbergen» Monat von 14 bis 18 Uhr. Midnightsports, Kunst und Golf im Fricktal Multivision von Andreas und Christian Augarten-Turnhalle: Samstag von 21 bis Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden Zimmermann; fricks monti. 23.30 Uhr. RobiSpielplatz Augarten: zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr; DonnersMagden, 18. Januar, 15.00 Ausstellung täglich geöffnet (bis auf tag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von Sand-Mandala weiteres). 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis Mit Abt Kunga Tenzin aus Mustang/Nepal; 17 Uhr; Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr. Laufenburg Anfangszeremonie; ref. Kirchgemeinde«Sammelsurium oder haus. Öffnungszeiten: täglich 9 bis 12 Uhr, Wittnau was ein Museum ausmacht» 14 bis 17 Uhr (Donnerstag 17 bis 20 Uhr). Bamboocha; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch Bis 25. Januar. von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag Rheinfelden DE, 14. Januar, 20.00 von 14 bis 17 Uhr. Eintritt frei (bis Oster«Island – Im Rausch der Sinne» montag). Rheinfelden DE, 15. Januar, 20.00 Live-Reportage von Dirk Bleyer; VortragsUli Boettcher ist unterwegs Liestal reihe Vision Erde; Bürgersaal. Bürgersaal im Rathaus. Dauer- und Sonderausstellungen Rheinfelden, 16. Januar, 20.15–23.00 «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen Eis-Disco auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Kunsteisbahn. fricks monti, 14. bis 21. Januar Krise»; «Die Kirsche... und eine BlueschtRheinfelden, 17. Januar, 21.00 The Best of Me – Mein Weg zu Dir fahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Tanzbar MI (14. Jan.) 14.00, DO/MI (21. Jan.) 20.15, Mit DJ Fishkiss; Restaurant Gambrinus, Sonntag von 10 bis 17 Uhr. SA 18.00; D; ab 12/10 J. Marktgasse. Honig im Kopf Magden FR/SA/SO 20.15; D ab 6/4 J. Rheinfelden, 19. Januar, 19.30–22.00 «Abstrakte und gegenständliche Spiritueller Kino-Abend Motive in Acryltechnik» Die Pinguine aus Madagascar «Das Leben gehört uns» von Valérie Werke von Brigitta Huber, Magden; Café SA 13.30 (3D); D; ab 6/4 J. Donzelli (F, 2011); kath. Pfarreizentrum Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags Monsieur Claude und Treffpunkt. Eintritt frei. von 14 bis 18 Uhr (bis März). seine Töchter SA 16.00; D; ab 6/4 J. Möhlin Bilderausstellung Paddington Bad Säckingen, 14. Januar, 14.00 Werke von Brigitte Kramer, Lörrach; SO 13.00; D; Alter frei. Gemeindehaus. Geöffnet zu den üblichen Kavernenkraftwerk Nachts im Museum 3 Öffnungszeiten. Besichtigung mit Tonbildschau; TreffSO 15.00; D; ab 6/4 J. punkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Rheinfelden Eintritt frei. Der Hobbit: Die Schlacht «Antiquitäten Anders» der fünf Heere Bad Säckingen, 17. Januar, 10.30 Michaela und Andreas Wehrlin; Hotel SO 17.00; 3D; D; ab 12/10 J. Stadtführung Eden im Park (bis 16. Januar). Geführter Rundgang durch die Altstadt; Rheinfelden Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Kunstausstellung Bad Säckingen, 17. Januar, 20.00 Silvia Boorsma-Böhm; Hotel Schützen (bis Gloria-Konzert der Stadtmusik 19. Februar). Bad Säckingen

Theater Gansingen, 17. Januar, 20.00 «Die Mausefalle» Krimi in zwei Akten von Agatha Christie; theater gansingen. Turnhalle. Info und Vorverkauf: www.theater-gansingen.ch. Weitere Aufführungen: 21./23./24. Januar um 20 Uhr, 18. Januar um 14 Uhr.

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Aufführung: 18. Januar um 14 Uhr. Zeiningen, 17. Januar, 20.00

«Heisse Bräute machen Beute» Theaterverein; Komödie in drei Akten von Ruedi Gasser; Mehrzweckhalle Mitteldorf. Weitere Daten: 24./30./31. Januar um 20 Uhr, 25. Januar um 13.30 Uhr.

Vorträge

Münchwilen, 17. Januar, 20.00 «Die nöi Wohnig» Theatergruppe; Lustspiel in drei Akten von Annelies Lischer; Turnhalle. Weitere Aufführung: 24. Januar um 20 Uhr.

Stein, 16. Januar, 15.00

Wintersingen, 17. Januar, 20.00 «Gold im Nukaka-Land» Theatergruppe; Mehrzweckhalle. Weitere

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Rheinfelden DE, 16. Januar, 19.00 H’ART – coming home Eröffnung Doppelausstellung; Rathausgalerie; um 20 Uhr in der Galerie Haus Salmegg. Öffnungszeiten: Galerie Haus Salmegg: Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr; Rathausgalerie: Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 9 bis 13 Uhr (bis 1. März). Rheinfelden DE Weihnachten 1914 Krieg und kein Ende in Sicht Sonderausstellung; Stadtmuseum. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage von 12 bis 17 Uhr (bis 6. April). Rheinfelden DE «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag von 15 bis 18.30 Uhr. – Donnerstag Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag – Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr. Laufenburg Grenzüberschreitende Jugendarbeit. Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. Kirchgemeinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis 22 Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» für Jugendliche ab 12 Jahren, Halle Burgmatt, Donnerstag und Dienstag um 18.30 Uhr. Magden Jugendraum, Schulstrasse: Mittwoch von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr.

Mit «AIDA»-Hauptdarstellerin Isata Kamara; Gloria-Theater. Auch 18. Januar um 17 Uhr. Frick, 14. Januar, 20.15 Exciting Jazz Crew fricks monti. Rheinfelden, 20. Januar, 19.15 Chris Regez Country, Blues, Rock’n’Roll; Reha.Eintritt frei. Rheinfelden, 20. Januar, 20.15 Chachaloca Latin Jazz Quartett Q4, Schützen Kulturkeller.

Literarisches Rheinfelden, 14. Januar, 15.00–16.00 MäärliMittwuch Mit Sylvia Biedert, für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren; Familien Informations Zentrum FIZ.

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Reise in das Reich der Eisbären

Foto: zVg

Begegnung mit dem König der Arktis Multivision «Arktis» Grönland & Spitzbergen – Ticketverlosung (eing.) Seit zwanzig Jahren bereisen die Brüder Andreas und Christian Zimmermann den gesamten Erdball mit ihren Kameras. Schon fünfzehn verschiedene Multivisionen haben sie über diese Jahre hinweg einem grossen Publikum präsentiert. Für ihr neustes Projekt haben sich die zwei Fotografen in den hohen Norden aufgemacht. Aus insgesamt sechs Arktis-Reisen haben die Zwei nun ihre besten Bilder und Videos zusammengestellt und zeigen diese in ihrer brandneuen und faszinierenden Reportage. In Grönland geht die Reise mit dem Postschiff der Küste entlang, von Ort zu Ort bis sie in Ilulissat, dem touristischen Zentrum der Region ankommen. Die Landschaft wird gegen Norden immer karger, bis plötzlich riesige Eisberge auftauchen! Es ist der Gletscher Sermeq Kujalleq, welcher seine Eismassen in der Nähe von Ilulissat ins Meer schiebt. Gigantische Eisberge im Licht der Mitternachtssonne, Walbeobachtungen und eine Umrundung der Diskoinsel mit einem alten dreimastigen Schoner sind weitere grönländische Höhepunkte. In Spitzbergen befinden sich die Fotografen definitiv im Reich der Eisbären, welche wohl zahlenmässig die rund 2500 Einwohner bei weitem übertreffen! Ausserhalb der engen Grenzen der wenigen Ortschaften darf man sich nur mit einem bewaffneten Guide bewegen. Strassen

sind ausserhalb der Dörfer inexistent, so dass im Sommer das beste Fortbewegungsmittel das Schiff ist. Mit einem Eisbrecher erreicht man fast jedes Ziel und so gehen sie auf Entdeckungsfahrt bis hoch hinauf ins Packeis! Tolle Tierbeobachtungen sind garantiert: Walrosse und Robben, die sich faul in der Sonne räkeln, riesige Vogelkolonien an schroffen Felsen und freche Polarfüchse, die sich bis auf wenige Meter den Fotografen nähern. Der Höhepunkt jeder Spitzbergen-Reise ist aber die Begegnung mit dem König der Arktis, dem Eisbär! Am Montag 19. Januar ist die Multivision «Arktis» Grönland & Spitzbergen, um 20.15 Uhr in Frick im Fricks Monti zu erleben. Vorverkauf: Knecht Reisen, Hauptstr. 45, Frick, Tel. 062 865 67 10. Infos und Vorverkauf www.global-av.ch

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Multivision am 19. Januar um 20.15 Uhr im Fricks Monti in Frick 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

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Hauptstrasse 3, 4464 Maisprach

KLOSTER-HIT

Thai-Buffet

17. Januar 2015 ab 18 Uhr, Reservation erwünscht

AKTION vom 15. 1. bis 28. 1. 2015

Aktuelle Angebote:

Frühlingsrollen, Pouletcurry gelb Rindscurry rot Süss-Sauer mit Crevetten-Reis gebraten Reis Natur, Nudeln gebraten, Kloster-Dessert Menüpreis CHF 39.–

Neu jeden Sonntag spezielle Sonntagsmenüs ab CHF 36.50

Sonntag, 18. Januar

«Letzte Metzgete»

31. Januar 2015 ab 18 Uhr, Reservation erwünscht

Rund um die Rigi

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, reservieren Sie unter 061 841 07 70

Abfahrt 09.45 Uhr in Rheinfelden, 10.00 Uhr in Möhlin inkl. ME Fr. 86.00 Sonntag, 25. Januar

www.bernet-metzgerei.ch

Restaurant zum Kloster

Schweinshuft 2er vac

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Fr. 09.20/kg

Schweinsschulter-Braten

CH

Kochspeck geräuchert

CH

Schweinswürstli

statt Fr. 13.20

Fr. 09.30/kg

statt Fr. 14.20

Fabrikladen Fricktal-Center A3 5070 Frick 062 874 40 40

Fr. 10.00/kg

statt Fr. 15.10

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag

Fr. 15.50/kg

statt Fr. 19.00

08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr

CH

Samstag

08.00 – 17.00 Uhr

061 841 07 70 www.restaurant-kloster.ch

Toggenburg

WINTER SCHLUSS VERKAUF

Abfahrt 09.45 Uhr in Rheinfelden, 10.00 Uhr in Möhlin inkl. ME Fr. 86.00 21. bis 22. März

Restaurant Pinte 4334 Sisseln

ab SA 17.01.

Eröffnungsreise Bensheim

Unsere letzte

Föifliber-Metzgete

3. bis 6. April

Osterreise Pustertal 13. bis 18. April

Cesenatico

29. April bis 3. Mai

Holland – Belgien

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Flohmarkt

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Sa, 24. & So, 25.1.2015 jeweils von 10.00 - 16.00 uhr

Eintritt Frei

Fricktal infos vom 7. Januar 2015 weitere informationen unter: www.hochzeitsausstellung.ch

Skiexpress 2015 So., 18. Jan. Hoch Ybrig Sa., 31. Jan. Melchsee-

Frutt

Samstag, 7. März 2015

Cirque du Soleil “KOOZA” Allmend, Bern

EN

SIEGRIST-REISEN 062 871 15 74

Montag, 23. März 2015

Konzert “Lionel Richie” Hallenstadion, Zürich

Sa., 14. Feb. Flumserberg Sa., 28. Feb. Engelberg

Reiseinfos auf Homepage!

S I EG R I S T - R EI S

Arrangement Sitzplatz Kat. 1 Sitzplatz Kat. 2

Www.siegrist-reisen.ch

Mittwoch, 25. März 2015

ABBA “The Show” Hallenstadion, Zürich

CHF 138.- Arrangement Arrangement CHF 128.- Erw. Kat. 1 CHF 179.-/Kat. 2 154.-/Kat. 3 134.- Sitzplatz Kat. 1 CHF 138.- / Kat. 2 CHF 128.-

Tagesfahrten Samstag, 14. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015

Treberwurstessen Fondueplausch im in Twann Toggenburg - Carfahrt - Apéro - Treberwurstessen, inkl. Dessert

Arrangement CHF 79.Besichtigung des Wurstgarprozesses

Carfahrt Erwachsene

CHF 39.-

Freitag, 6., Mittwoch, 11. und Samstag, 14. März 2015

Autosalon, Genf

Carfahrt Erwachsene CHF 49.Carfahrt Jug. bis 16 J. CHF 39.-

Vermietung von Lieferwagen und Kleinbus bis 15 Plätze


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