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Keine Sprachbarrieren mehr. Dies hat sich Billy Meyer, Initiant des Vereins Sprachmobil.ch, auf die Fahnen geschrieben. Seit November 2018 ist er mit seinem Sprachmobil «on Tour». Auch im Fricktal – in Stein, Kaiseraugst, Frick und Oberhof – macht das blau-weisse Sprachmobil regelmässig Halt. Rund 1300 Flüchtlinge aus 15 verschiedenen Nationen haben in der Nordwestschweiz das «rollende Lernangebot» angenommen. Tendenz steigend.
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MARIANNE VETTER Wer in einem fremden Land Fuss fassen will, muss dessen Sprache lernen. In der Nordwestschweiz gibt es dank Billy Meyer – Journalist und Coach – seit rund einem Jahr ein Angebot für Menschen, die noch nicht lange in der Schweiz leben und Deutsch lernen möchten. Das Sprachmobil ist täglich in den Kantonen Baselland, Aargau und Solothurn unterwegs. Im Sprachmobil können Flüchtlinge auf ungezwungene Art Deutsch lernen oder ihre bereits erworbenen Kenntnisse anwenden und vertiefen. Billy Meyer weiss, wie schwierig es ist, eine fremde Sprache zu lernen, «ich lerne Chinesisch und freue mich über jedes neue Wort in meinen Vokabular», erzählt er. Die Idee, den Unterricht zu den Geflüchteten zu bringen, also dorthin, wo sie vorübergehend leben, hatte Billy Meyer bereits vor einigen Jahren. Um seinem Ziel vom «fahrbaren Klassenzimmer» näher zu kommen, startete er einen Spendenaufruf. Mit Erfolg. Am 3. November 2018 wurde das Sprachmobil in Basel eingeweiht und ist seitdem mit rund zehn Freiwilligen im Einsatz. Das Projekt finanziert sich vollumfänglich über Spenden und Freiwilligenarbeit und ist als Verein organisiert. Billy Meyer sieht das Sprachmobil als ideale Ergänzung zu bestehenden Angeboten. «Wir bieten keinen Unterricht nach Lehrbüchern, sondern setzen in erster Linie auf eine ungezwungene Kommunikation und somit auf die Verbesserung der sprachlichen Kompetenz im Alltag. Wer sich integrieren möchte, muss sich
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Billy Meyer unterwegs mit dem Sprachmobil; kleines Bild: Station in Kaiseraugst, die fünf Teilnehmer freuen sich über das Sprachangebot Bilder: zVg / Marianne Vetter
mit seinen Mitmenschen verständigen können.» Nur so könne man sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen. Der regelmässige Austausch schaffe Selbstvertrauen und fördere die Unabhängigkeit der Geflüchteten. «Mit unserem Sprachmobil sind wir sichtbar, bewegen uns in der Öffentlichkeit und zeigen, dass Flüchtlinge hier sind und wir sie ernst nehmen.» Seine Vision: «Eine ganze Sprachmobil-Flotte.» Auf www.sprachmobil.ch ist zu sehen, wann und in welcher Gemeinde das Sprachmobil Station macht und auch wie viele Unterrichtsplätze frei sind. Über diese mehrsprachige Website (als APP
nur im Play Store) können sich die Geflüchteten auch anmelden. Gelernt wird je eine Stunde in einer Gruppe von maximal sechs Personen. Die Vereinsmitglieder um Billy Meyer suchen weiterhin Freiwillige (Fahrer/-innen und Lernbegleiter/innen) für den Sprachunterricht. Interessierte können sich gerne unter der Mailadresse info@sprachmobil.ch melden. Ein kleiner Festakt steht bevor: Im November wird das sprachmobil.ch ein Jahr alt. Grund genug, um im kleinen, aber feinen Rahmen zu feiern. «Den 12. November also schon mal vormerken», so Billy Meyer, der sich sehr über den grossen Vertrauensvorschuss, der ihm zuteil
wurde, freut. Die Finanzierung des «mobilen Lern-Begegnungsraumes» ist dank der grossen Unterstützung für das kommende Jahr erstmal gesichert.
Sprachmobil Das Sprachmobil feiert kleines Jubiläum: 12. November, 12 bis 14 Uhr, vor der Kantonsbibliothek Liestal www.sprachmobilinfo.ch
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
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Eine Stunde geben – eine Stunde nehmen Gründungsfeier der neuen Genossenschaft KISS Fricktal im Saalbau in Stein – mit Nachbarschaftshilfe gegen Vereinsamung Zeit sparen. Wer hat sich das nicht schon gewünscht. Ab sofort ist dies im Fricktal möglich. Am Freitagabend fand im Saalbau in Stein die Gründungsfeier von KISS Fricktal statt. Ziel der neuen Genossenschaft ist es, mit einem Zeitsparmodell und einer neuen Form der Nachbarschaftshilfe der Vereinsamung von Menschen im Fricktal entgegenzuwirken und ein Geben und Nehmen in den verschiedenen Lebensphasen zu vereinfachen. Das Prinzip ist einfach: Wer eine Stunde gibt, kann später eine Stunde beziehen.
So funktionierts
JÖRG WÄGLI Jemandem Zeit geben, um ihm das selbstständige Leben einfacher und lebenswerter zu machen; Zeit von jemandem in Anspruch nehmen, wenn man selbst froh darum ist. – Dies die ebenso einfache wie unbürokratische Idee der Zeittauschbörse. Abgerechnet wird nicht in Franken, sondern in Stunden. «Keep it small and simple» («Halte es klein und einfach»), kurz KISS, schafft die Grundlagen für eine niederschwellige, unkomplizierte und freiwillige Nachbarschaftshilfe. Eine Hilfe, die nicht zuletzt mit der stetig steigenden Zahl an Senioren immer wichtiger wird. Gemeinde Stein dankt «Die Gemeinde ist sehr froh, dass es die Genossenschaft KISS nun gibt», betonte die Steiner Gemeinderätin Andrea Porriciello am Freitagabend an der Gründungsfeier im Saalbau. Sehr oft höre sie bei ihren Besuchen zu hohen Geburtstagen von den Senioren: «Ich bin zwar noch relativ selbstständig, aber es ist langweilig.» «KISS bietet eine Lösung, um der Vereinsamung unserer Senioren entgegenzuwirken», sagte Porriciello und dankte all jenen, die in den vergangenen Monaten die Gründung der neuen Genossenschaft vorbereitet hatten, allen voran Initiantin Marion Pfister. Gründung am 19. August Im Internet war Marion Pfister auf die KISS-Idee gestossen. Sie holte Hansueli Bühler, den politerfahrenen ehemaligen Gemeindeammann von Stein, «an Bord». Im August letzten Jahres wurde dann zusammen mit Sabine Datz aus Stein und CVP-Grossrat Alfons P. Kaufmann aus Wallbach der Förderverein KISS Fricktal gegründet. Nach intensiven Abklärungen folgte die Lancierung der KISS-Kaffis in Stein (die Räumlichkeiten im Rheinfels Park werden von der Gemeinde Stein jeweils unentgeltlich zur Verfügung gestellt), um weitere interessierte Personen anzusprechen. Mit Erfolg. Es konnte
KISS Fricktal Bis zur Einrichtung der Koordinationsstelle amtet die Präsidentin von KISS Fricktal als Ansprechpartnerin und Kontaktperson: Marion Pfister Rüchligstrasse 39b 4332 Stein 062 873 00 91 076 565 03 60 fricktal@kiss-zeit.ch
Vorstand KISS Fricktal mit den KISS-Gästen (von links): Ingrid Spiess, Marion Pfister, Ralf Heinemann, Silvia Bühler, Hansueli Bühler, Ruedi Aschmann und Susanna Fassbind (es fehlt Jörg Schweizer, Vorstandsmitglied KISS Fricktal) Fotos: Mechthild Babel
eine Kerngruppe gebildet und die Gründung der Genossenschaft vorbereitet werden. Am 19. August wurde die Genossenschaft KISS Fricktal mit der Genehmigung der Statuten und der Wahl eines Vorstandes mit 21 Gründungsmitgliedern schliesslich aus der Taufe gehoben (fricktal.info berichtete). Und nun also die Gründungsfeier, welcher gegen 90 Personen beiwohnten. Von Stein und umliegenden Gemeinden ins ganze Fricktal «Ich freue mich riesig, dass so viele Personen der Einladung gefolgt sind», sagte Marion Pfister, die erste Präsidentin der neuen Genossenschaft. «Wer ist KISS Fricktal?», so die Präsidentin weiter: «Das seid ihr alle, die ihr heute hier seid und mithelfen wollt.» Sie dankte all jenen, die mit ihr an die Idee geglaubt und dazu beigetragen haben, dass an diesem Abend die Gründungsfeier stattfinden konnte. In Stein und umliegenden Gemeinden werde KISS Fricktal nun starten – und anschliessend nach und nach auf das ganze Fricktal ausgedehnt. Mit Silvia Bühler sowie Ralf Heinemann und Jörg Schweizer sind nebst Marion Pfister und Hansueli Bühler bereits eine Vertreterin bzw. zwei Vertreter aus Rheinfelden und Frick im Vorstand dabei. An diesen beiden Orten sollen zu gegebenem Zeitpunkt weitere KISS-Kaffis durchgeführt werden, um die Idee weiterzutragen und allmählich auf das ganze Fricktal auszuweiten. KISS-Kaffis auch am Abend In Stein werden die Kaffis wie bisher jeden Monat stattfinden – neu jedes dritte Mal am Abend, wie Marion Pfister mitteilte. Die Kaffis (das nächste findet am 26. September im Rheinfels Park statt) bieten eine ideale Plattform zum Gedankenaustausch und um Interessenten anzu-
sprechen. Infos werden zudem zusätzlich schon bald online erhältlich sein: «Wir sind am Aufbau einer Internetseite mit allen wichtigen News», so die Präsidentin. Noch fehlt die Koordinationsstelle Um den Nachbarschaftshilfe-Betrieb so richtig lancieren zu können, fehlt KISS Fricktal derzeit noch eine geeignete Person für die Koordinationsstelle. Diese wird eine ganz wichtige Funktion inne haben, wird sie doch mit Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühlt für die Bildung passender Tandems (Gebende und Nehmende) zuständig sein. «Hier braucht es Professionalität, und entsprechend soll diese Tätigkeit als einzige in der Genossenschaft nicht ehrenamtlich, sondern bezahlt ausgeführt werden», erklärte Marion Pfister: «Jede andere Arbeit ist geldfrei.» KISS-Stunden werden mit KISS-Stunden abgegolten, wobei allfällige Spesen innerhalb der Duos selbstständig abgerechnet werden sollen.
aufruf auf der Raiffeisen-Plattform «Lokalhelden» lanciert werden. Und längerfristig, so die Präsidentin weiter, möchte KISS Fricktal auch die politischen Gemeinden einbinden. «Wir bekämpfen die Einsamkeit, tragen dazu bei, dass Senioren länger zuhause bleiben können – und davon profitieren auch die Gemeinden», betonte Marion Pfister. Und dies in zunehmendem Masse, steigt doch der Anteil der älteren Bevölkerung kontinuierlich. 15. KISS-Genossenschaft «Ich freue mich riesig, dass wir heute die Gründung einer neuen, der mittlerweile 15. KISS-Genossenschaft feiern dürfen», sagte am Freitagabend Susanna Fassbind. Die Zugerin hatte 2011 den Verein KISS mitbegründet, arbeitet unermüdlich an der «Revolution der Altersvorsorge» und hat unter anderem das Buch «Zeit für dich – Zeit für mich» geschrieben. Sie gewährte den Anwesenden einen vertiefteren Einblick in die Geschichte und die Idee von KISS und stellte sich zusammen mit zwei weiteren erfahrenen KISS-lern, Ingrid Spiess (eine der vier «Gründerfrauen» von KISS Schweiz und Koordinatorin bei KISS Knonaueramt) sowie Ruedi Aschmann (Co-Präsident KISS Reusstal-Mutschellen), in einem kurzen Podiumgespräch den Fragen von Hansueli Bühler und dem Publikum (siehe Kasten unten).
Bereits 36 Genossenschafter Um bei KISS mitzumachen, braucht es aber dennoch etwas Geld, nämlich 100 Franken für die Zeichnung eines Anteilscheins, um Genossenschaftsmitglied zu werden. Und hatte die Genossenschaft zu Beginn der Gründungsfeier 29 Personen gezählt, waren es beim abschliessenden Apéro bereits 35. Sechs Personen hatten sich spontan entschie- KISS-Strasse durchs Fricktal den, KISS Fricktal als Genossenschafter An der Gründungfeier wurden zum Abbeizutreten. schluss des offiziellen Teils Geschenke ausgetauscht. So durfte Marion Pfister Spendenaufruf im November unter den Anwesenden drei Bücher von Ansonsten finanziert sich die Genossen- Susanna Fassbind in einem kleinen Wettschaft derzeit über Spenden und Spon- bewerb abgeben. Präsente erhielten soring. «Vielen Dank allen, die hier einen auch die drei erfahrenen «KISS-ler» als Beitrag geleistet haben und noch leisten Dank für ihren Besuch und ihre wertvolwerden», sagte Pfister. Ganz in diesem len Inputs sowie Marion Pfister für ihren Sinne wird im November ein Spenden- bisherigen grossen Einsatz für KISS
KISS – nicht nur für Menschen über 50
Die Funshine-Singers umrahmten die Gründungsfeier mit Iihren Liedern. Den Auftakt machten sie mit « «My Time» («Meine Zeit»)
(jw) Die an der Gründungsversammlung im Saalbau Anwesenden durften von den drei KISS-Gästen viele Tipps und Anregungen mit auf den Weg nehmen. Beispielsweise, dass KISS längst nicht nur für Menschen über 50 geeignet ist. Diese bilden zwar das Gros der Mitglieder, «wir können aber alle Leute ansprechen, alle Generationen können mitmachen», sagte Susanna Fassbind, die auch darauf hinwies, dass die Dachorganisation KISS Schweiz bestrebt ist, den einzelnen Genossenschaften ideale Grundlagen bereitzustellen und ihr Angebot entsprechend stetig ausbaut. Wichtiges Element im KISS-Alltag, so war dem Podiumsgespräch weiter zu entnehmen, ist der niederschwellige Zugang. Nebst den KISS-Kaffis könnten beispielsweise auch Tanzabende, Literaturgruppen, Familienclubs usw. dazu beitragen, neue Personen anzusprechen. Wichtig sei, eine gemeinsame Basis und damit Vertrauen zu schaffen. Weiter sei der Austausch mit anderen Organisationen zentral. Einerseits um klarzumachen, dass KISS nicht konkurrenzieren, sondern bestehende Angebot ergänzen will. Und andererseits, um auf
Das Prinzip des Zeitsparmodells bzw. der Zeittauschbörse von KISS ist einfach: Wer eine Stunde gibt, kann zu einem anderen Zeitpunkt eine Stunde beziehen. Und der grosse Vorteil, auch über Jahre hinweg: Eine Stunde bleibt eine Stunde. «Zeit hat keine Inflation», meinte Susanna Fassbind, die Mitbegründerin von KISS in der Schweiz, am Freitagabend. Und: «Jede Arbeit ist gleichwertig.» Auf dem druckfrischen Flyer von KISS Fricktal, der beispielsweise beim nächsten KISS-Kaffi bezogen werden kann, sind diverse Dienstleistungen aufgelistet, die geleistet oder bezogen werden könnten: Kleine Reparaturen, Betten beziehen, Briefkasten leeren, Zimmerpflanzen pflegen, Einkaufen, Hunde ausführen, Spazieren gehen, Entsorgungen, Korrespondenz erledigen, Zuhören und Dasein, Gesellschaftsspiele, Angehörige betreuen usw. Der Vielfalt an Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. Fast, denn wo professionelle Hilfe, Unterstützung angezeigt ist (z.B. medizinische Pflege), ist KISS nicht der richtige Partner. Fricktal. Ein weiteres Geschenk durfte die Präsidentin aus den Händen von Susanna Fassbind entgegennehmen. Diese überreichte ihr zuhanden des Vorstandes süsse «Bsetzi-Stei», damit dieser viele weitere Steine auf der KISS-Strasse durch das Fricktal setzen könne. Umrahmt wurde die Gründungsfeier von den Funshine-Singers, welche mit dem Lied «My time» («Meine Zeit») die Gründungsversammlung bereits symbolträchtig eröffnet hatten. Weitere Informationen zu KISS Schweiz und KISS Fricktal sind auch im Internet www.kiss-zeit.ch erhältlich unter
Die Mitbegründerin von KISS in der Schweiz, Susanna Fassbind, überreicht der Fricktaler KISS-Präsidentin Marion Pfister süsse «Bsetzi-Stei», damit die junge Genossenschaft noch viele Steine auf ihrem Weg durchs Fricktal setzen kann
Personen aufmerksam zu werden, die Unterstützung und Begleitung benötigen. In Zug, so Susanna Fassbind, sei KISS mittlerweile sogar im Gespräch mit Firmen betreffend Angehörigenbetreuung. «Ein grosses Thema», so Fassbind, seien 45- bis 55-Jährige doch zunehmend in der Betreuung Angehöriger überfordert. Wichtig im KISS-Alltag sei zudem, dass die Freiwilligen in ihrer Arbeit begleitet und nicht überfordert werden, war von den erfahrenenden KISS-Lern im Podiumsgespräch zu erfahren. Nebst der gewährleisteten Absicherung durch eine Haftpflichtversicherung ist also auch Begleitung und Weiterbildung der Helfenden gefragt. Elementar sei zudem, dass die KISS-Idee stetig weitergetragen werde. «Es ist eine noble Aufgabe für alle KISS-Mitglieder, neue Leute abzuholen», betonte Fassbind. Wichtig ist aber auch, so war den Wortmeldungen von Fassbind, Spiess und Aschmann zu entnehmen, dass sich eine noch junge Genossenschaft die nötige Zeit lässt, um das Angebot aufzubauen. Schritt um Schritt, Stein um Stein.
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
fricktal
Die glücklichen Gewinner
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Dr. Monika Mayer Apothekerin Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch
(info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info zweimal zwei Tickets für die Vorstellung «Abendstunde im Spätherbst» mit dem Gipf-Oberfricker Schauspieler Kaspar Lüscher im Kornhauskeller in Frick verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Claudia Oberli aus Eiken und Daniela Roniger aus Möhlin. Herzliche Gratulation!
Ratgeberreihe Kinder: Impfungen 2
Kann man wandern und gleichzeitig Yoga machen? Mit dem Gesundsheitsforum in den Rheinfelder Forst (pd) Das Gesundheitsforum organisiert am 14. September bereits den fünften öffentlichen Anlass in diesem Jahr. Auch diesmal geht es miteinander in den Rheinfelder Forst. Begleitet durch Yogalehrer Alain Hahn vom Alinga Yoga Studio in Rheinfelden wanderen die Teilnehmer durch den Wald und probieren es aus: Eine Kurzwanderung im Wald wird enorm gut ergänzt durch Achtsamkeitshalte verbunden mit einfachen Yogaübungen. «Den Menschen aller Altersklassen die positive Wirkung des Waldes auf Körper und Seele näherzubringen, ist eines der wichtigen Punkte in unserm Jahres-Aktionsprogramm», erläutert Béa Bieber, Vizepräsidentin des Gesundheitsforums und Organisatorin der Wanderung. «Der Aufenthalt im Wald als solches ist schon gesundheitsfördernd. Diesmal wollen wir den Fokus auf einfache Yogaübungen im Freien legen und beides verbinden.» Treffpunkt: 14. September um 13.30 Uhr auf dem Schiffacker in Rheinfelden. Lockere Kleidung, in der man sich gut bewegen kann, ist von Vorteil. Alle Altersgruppen sind willkommen, insbesondere Familien. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Das Gesundheitsforum freut sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Weitere Informationen zum aktuellen Programm des Gesundheitsforums Rheinfeldens auf: www.gesundheitsforum-rhf.ch
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Dani Schmutz und Edi Sommer demonstrierten am Sonntag unterhalb der Holzbrüke, wie Bungeesurfen funktioniert Foto: Hans Christof Wagner
Es darf weiter gesurft werden Bad Säckingen/Stein: Drohendes Verbot vom Tisch (hcw) Auf dem Rhein unterhalb der Holzbrücke von Bad Säckingen/Stein darf auch in Zukunft Bungeesurfen stattfinden. Verfechter des Trendsports und die Stadtverwaltung haben sich unter Auflagen verständigt. Was hinter Bungeesurfen steckt, erfuhr die Bad Säckinger Öffentlichkeit erstmals am Sonntagnachmittag. Aktivisten aus Bern zeigten es im Rahmen einer Show auf.
Bad Säckingen eingeladen, um dort demonstrieren zu lassen, wie Bungeesurfen funktioniert. Die beiden Schweizer hielten die an der Holzbrücke festgemachten Gummiseile in der Hand und liessen sich von der Strömung rheinabwärts treiben. War die maximale Zuglänge des Seils erreicht, was nach etwa 100 Metern der Fall war, schnellten sie unter Zuhilfenahme der Spannungsenergie zurück und konnten so stromaufwärts an Fahrt gewinnen und Wochenlang hatte das drohende Verbot Manöver und Drehungen vollziehen. des Bungeesurfens durch die Säckinger Stadtverwaltung für Aufsehen gesorgt. In der Schweiz weitverbreitet Auf beiden Seiten des Rheins, auf Steiner wie auf Säckinger Seite, waren plötzlich «Wir haben von den Nöten in Bad SäckinStände mit Rettungsringen aufgestellt gen erfahren und waren sofort bereit, worden, an denen ein «Kombinat für Elas- Sebastian Dessecker mit unserem Kommen zu unterstützen», so Dani Schmutz. tizität» gegen ein Verbot Front machte. Die jüngsten, auch tödlichen Badeunfälle In der Schweiz sei Bungeesurfen weit auf dem Bad Säckinger Rheinabschnitt verbreitet – auf der Aare in Bern, der Limhatten wohl im Rathaus dafür gesorgt, mat in Zürich und der Reuss in Luzern. auch das Bungeesurfen als Sicherheitsri- Wobei es die Werbetour der Schweizer siko einzuschätzen und nicht mehr län- eigentlich gar nicht mehr gebraucht hätger zu dulden. te. Denn Abklärungen mit dem Land und Der Bad Säckinger Sebastian Dessecker, dem Kanton Aargau haben laut Muriel der hinter dem ominösen Kombinat Schwerdtner, Leiterin des Bad Säckinger steckt, kann das nicht nachvollziehen. Er Ordnungsamtes, ergeben, dass das Bunsagt: «Von der Holzbrücke aus in den geesurfen auf dem Rhein zwischen Rhein zu springen, ist gefährlich, aber Schaffhausen und Rheinfelden «grundunterhalb von ihr auf dem Fluss zu sur- sätzlich erlaubt» ist. Dessecker müsse fen, sicher nicht.» beim Anbringen des Seils an der HolzbrüDessecker hatte mit Dani Schmutz und cke lediglich Auflagen einhalten, um die Edi Sommer zwei Surf-Profis aus der Denkmal-Qualität der Brücke nicht zu Schweizer Bundeshauptstadt Bern nach gefährden.
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Lenker wurde bei Selbstunfall verletzt (pol) Ein 75-jähriger Schweizer fuhr gestern Mittwoch, zirka 15.45 Uhr, mit seinem Daihatsu in Rheinfelden von der Magdenerstrasse herkommend in Richtung Zürcherstrasse. In der Folge verlor
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Unserer Meinung nach, gibt es kaum eine Erfindung in der Medizingeschichte, die der Menschheit so viel Gutes gebracht hat, wie die Impfung. Wir kennen ja keine Ausbrüche mehr von Diphtherie- oder PockenEpidemien mit Tausenden von Toten innert kürzester Zeit. Das entbindet niemanden von der Entscheidungsfrage: Wie gehe Ich mit der Impfung um? Eine gute, sachliche Information ist nötig und hilfreich, um zu einer Entscheidung zu kommen.
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Der heutige Lebensstandard ist so hoch, die medizinische Versorgung ist so gut, dass die Infektions-Erkrankungen problemlos behandelt werden können. - Erkrankte Kinder machen während einer Erkrankung einen Entwicklungsschub, der ihnen sonst fehlen würde. - Seit generell geimpft wird, haben die Allergien massiv zugenommen, das wird den Impfstoffen angelastet. Tja es gibt keine allgemeingültige richtige Antwort. Es gibt Menschen, die nicht geimpft werden können, weil ihr Status des Immunsystems das nicht zulässt. Dazu gehören alle Patienten, die ein Organ implantiert bekommen haben. Sie müssen lebenslang Immunsuppressiva einnehmen, um ein Abstossen zu verhindern. Säuglinge oder sehr betagte Menschen haben ebenfalls ein eingeschränkt funktionierendes Immunsystem. Sie sind in einer Gesellschaft, in der «keine» Infektionskrankheiten vorkommen, geschützt. - Die Geschichte der Impfungen ist erfolgreich, das ist in allen Studien aller Länder bewiesen! - Impfen schützt vor schwerwiegenden Infektionskrankheiten, auch das ist klar bewiesen, selbstverständlich nicht zu 100%! - Die Nebenwirkungen sind statistisch gesehen sehr viel geringer als der Nutzen! Aber man muss sich um die Nebenwirkungen kümmern, darum gibt es die zwingend vorgeschriebene Melde-Pflicht! - Alle geimpften Menschen schützen die Nicht-Geimpften durch das Unterbrechen der Infektionskette. - Impfungen sind für Tiere sogar vorgeschrieben, auch dort funktioniert der Schutz hervorragend (ein Beispiel ist die erfolgreiche Bekämpfung der Tollwut).
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er im Einmündungsbereich die Herrschaft über sein Fahrzeug, fuhr auf die gegenüberliegende Fahrbahnseite und kollidierte mit einem Geländer. Der Automobilist wurde verletzt und durch die Ambulanzbesatzung ins Spital geführt. Der Sachschaden wird auf zirka 10 000 Franken geschätzt. Ein gleichzeitig an der Einmündung befindlicher Velofahrer hatte Glück und wurde nicht angefahren.
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Hinweis
Nebenwirkungen: Es gibt Nebenwirkungen von Impfungen. Sie sind meldepflichtig und werden von den staatlichen Stellen erfasst (in der Vakzinovigilanz). Gott sei Dank, sind sie in der Regel gering und werden normalerweise nicht oder nicht wesentlich wahrgenommen. Man unterscheidet zwischen der Impfreaktion und Impfkomplikation. Die Bewertung ist nicht immer einfach. Es dürfen nur Gesunde geimpft werden und bei manchen Menschen führt eine gesteigerte Selbstbeobachtung zu unerwünschten Befindlichkeitsstörungen. Die Impfreaktionen sind kurzzeitig und vorübergehend (z.B. werden häufig Schmerzen und Spannungen an der Injektionsstelle wahrgenommen). Eine Impfkomplikation ist deutlich schwerwiegender (zum Teil bis zum Ausbruch der Krankheit, gegen die geimpft wurde). In sehr seltenen Fällen gibt es heftige allergische Reaktionen bis zu einem allergisch-anaphylaktischen Schock! Eben diese Nebenwirkungen sind u.a. auch ein Argument der Impfgegner, warum nicht geimpft werden soll. Weitere Diskussionspunkte sind die folgenden: - der Infektionsweg (das Einbringen des Impfstoffes durch die Haut) ist unnatürlich. Normalerweise infiziert man sich über die Schleimhäute. Dabei ist als erste Massnahme des Körpers eine zelluläre Antwort möglich. Diese unterbleibt bei unserer aktuellen Art der Impfung. - Wie notwendig ist eine Impfung überhaupt? - Ist die Krankheit so häufig, dass ein Auftreten epidemische Ausmasse annimmt? - Sind die Auswirkungen auf den Organismus schwerwiegend? - Gibt es genügend gute Behandlungsmöglichkeiten (wie z.B. Antibiotika bei bakteriellen Infekten)? (Diese Fragen beantworten die Impfgegner auf ihre Weise.) - Die Wirksamkeit von Impfungen generell wird angezweifelt. - Die Sicherheit der Impfstoffe wird angezweifelt, besonders auch die Wirkungsverstärkung durch beigesetzte Substanzen. Oder bei der Produktion verwendete Hilfsstoffe werden als gefährlich befunden. - Allgemein wird die Vorsorge (man erkrankt nicht mehr an diversen Infektionskrankheiten) als nicht notwendig erachtet.
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Kurzmeldung
Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 9. Oktober 2019.
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Hinweis Handarbeiten im Bilderrahmen Ausstellung im Gemeindehaus Möhlin (um) Im Gemeindehaus Möhlin findet noch bis zum 30. Oktober eine Ausstellung der Stickstube – Kreativatelier des gemeinnützigen Frauenvereins Möhlin statt. Das Strick- und Häckel-Team rund um Maria Böni und Petra Erismann liess seiner Kreativität freien Lauf, galt es doch eine grosse Herausforderung zu bewältigen: Wie präsentiert man Gestricktes, Gehäckeltes und Genähtes in einem Bilderrahmen? Die Frauen bewiesen unglaubliche Kreativität und verpackten ihre Kunstwerke dekorativ in Bilderrahmen und Regale. Es lohnt sich die Ausstellung während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Möhlin können beim Besuch auch reserviert und Strick- und Häckel-Team um Maria Böni zu besuchen. Die ausgestellten Objekte später abgeholt werden. Auf dem Bild: und Petra Erismann. Foto: Ulli Mühlebach
Kurzmeldung Zuzger Senioren in Beatenberg
33. Steiner «Vreni»Treffen war wieder ein Erlebnis (vh) Das 33. Steiner «Vreni»-Treffen verbrachten die «Vrenis» auf dem Trompeter-Schiff, wo das reiche Angebot der Frühstücksfahrt genossen wurde. Im Anschluss ging es durch den Bad Säckinger Schlosspark mit seinen wunderschönen Blumenrabatten. Im Anschluss ging es ins Müllmuseum im badischen Wallbach. Jedes Ausstellungs-
stück, das die Teilnehmer hier bestaunen konnten, ist eigentlich nicht fürs Museum, sondern für den Müll gedacht. Alles ,was sich hier findet, wurde von den ehemaligen Besitzern weggeworfen und landete auf der Deponie. Ein wirklich beindruckende Ausstellung, waren sich die Frauen einig. Weiter ging es zur Saline Riburg. Die Ausstellung «Salz der Erde», an der rund 10 Künstler beteiligt sind, wollten sich die «Vrenis» nicht entgehen lassen. Nach einem «Glace»-Halt ging es dann wieder zurück nach Stein. Foto: zVg
(sst) Einmal mehr konnten die Zuzger Seniorinnen und Senioren an der jährlichen, vom Gemeinderat organisierten Seniorenausfahrt teilnehmen. 45 Personen trafen sich am Morgen, um die Reise mit unbekanntem Ziel in Angriff zu nehmen. Die herrliche Car-Fahrt führte über Land über den Brünigpass auf den Beatenberg. Dort genoss die Reiseschar im Restaurant Blüemlisalp ein wunderbares Mittagessen. Anschliessend folgte eine Fahrt mit der Standseilbahn runter zur Beatenbucht. Nach einer Schifffahrt auf wohlbehalten, mit toller Stimmung nach Bild: Die Zuzger Senioren genossen den Tagesausflug. Foto: Rico Labhardt dem Thunersee kehrte die Gesellschaft Zuzgen zurück.
Mit fricktal.info im Fricktal zuhause www.fricktalinfo
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Kurzmeldung
fricktal Hinweis
Neue GAF– Homepage und neue App für Entsorgung und Recycling
Zwillingspärchen
44. Schweizerisches Zwillingstreffen
(pd) Smart & Clever: keine Entsorgungstermine mehr verpassen mit den Erinnerungsfunktionen der kostenlosen App oder direkt über die Homepage. Die Sammlungen der Wertstoffe wie Elektroschrott, Papier, oder Kunststoffe, finden nicht immer zu einem fixen Termin statt. So kann es passieren, dass ein Termin mal vergessen geht und der Container oder der Sammelsack zu spät oder gar nicht bereitgestellt wird. Das muss nicht sein, denn jetzt gibt es die individuellen Erinnerungsfunktionen für Smartphones. Wählbar mit der neuen GAF-App als Push-Mitteilung oder per EMail an eine Mailadresse. Die Funktionen können auch direkt über die GAF- Homepage aktiviert werden. Bei regelmässigen Entsorgungen wie Kehricht und Grüngut kann die ErinneFoto: zVg rungsmeldung auch nur für die Verschiebedaten bei Feiertagen aktiviert werden. Gewählte Einstellungen können jederzeit geändert oder aufgehoben werden. Der GAF-Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal entsorgt in 16 Gemeinden im unteren Fricktal und dem angrenzenden Baselbiet. Weitere Angaben unter www.abfall-gaf.ch
Zwillinge besuchen Bremgarten im Kanton Aargau (tw) Die Anzahl Zwillingsgeburten in der Schweiz steigt, obwohl die Geburtenzahlen sinken. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. «Darauf eingehen werden wir an dieser Stelle nicht. Sie aber auf die vielen Zwillingspaare aufmerksam zu machen, das möchten wir», so die Organisatoren des 44. schweizerischen Zwillingstreffens. Rund 100 dieser besonderen Paare finden sich am 21./22. September in Bremgarten (Aargau) zum 44. schweizerischen Zwillingstreffen ein. Die Generalversammlung am Samstagnachmittag, das abwechslungsreiche Abendprogramm und die unterschiedlichen Angebote am Sonntag sind Bestandteil des traditionellen Treffens. Alle Zwillinge aus nah und fern, auch Nichtmitglieder, sind zu diesem Treffen herzlich willkommen. Der Schweizerische Zwillingsverein (SZV) zählt an die 365 Mitglieder. Zweck des Vereins ist es, die Geselligkeit sowie die Kameradschaft, die einen hohen Stellenwert bei den Zwillingen einnehmen, zu pflegen. Das «Duzen» ist bei allen Zwillingen Ehrensache. Die Hauptaktivität bein-
Kurzmeldung
Viele origineIle und fantasievolle Ideen Ausgelassene Stimmung bei Kopfsteingassenfest im Pfaffenviertel (ps) Mit dem Konzert von Jaro Milko & the Cubalkanics endete das Kopfsteingassenfest Rheinfelden am Sonntagabend. Das Fest im Pfaffenviertel begeisterte mit vielen origineIlen und fantasievollen Ideen. Ein Höhepunkt war die Aktion «offene Gärten». Die Gäste hatten Einblick hinter die Hofmauern, in die Häuser und Ateliers. Die vielen Gäste würdigten die festliche Atmosphäre mit den bunten Fahnen der Schule Altstadt, den lichtdurchfluteten Zelten und dem Holzpavillon von Hürbin.
haltet die Durchführung des jährlichen Treffens, das immer im September stattfindet. Die Generalversamlung startet am Samstag, 21. September, um 15 Uhr in der Mehrzweckhalle der St.Josef-Stiftung. Nach dem offiziellen Teil freuen sich alle auf den gesellschaftlichen Part des Tages, dem Unterhaltungsabend. Ein feines Nachtessen, gekocht in der hauseigenen Küche der St.Josef-Stiftung, stärkt alle Anwesenden. Die tanzfreudigen Zwillinge werden zur Musik vom «Duo Adler» auf ihre Kosten kommen. Der diesjährige Showact wird die Gäste bestimmt in den Bann ziehen. Am Sonntagmorgen wird mit einer Bootsfahrt auf der Reuss, der Besichtigung des Wasserkraftwerkes oder einer Führung durch die schöne Altstadt jedem etwas Passendes geboten. Zum Abschluss verköstigt man sich in der «Grotte» in Bremgarten und lässt das Wochenende gemütlich ausklingen. Weitere Informationen können unter www.schweizerischerzwillingsverein.ch oder www.zwillingstreffen.ch abgerufen werden. Anmeldungen nimmt Karin Stadler, Tel. 071 855 02 72, E-Mail: szv.karin. stadler@hispeed.ch, entgegen.
Leserbriefe Eidgenössische Wahlen 2019 Es ist wieder Wahlherbst und die Plakate versprechen uns viel: «Für eine gesunde Schweiz» wirbt z.B. die grösste Partei des Landes. Doch was tun die Parteien tatsächlich, um einen gesunden Lebensraum mit gutem Trinkwasser, gesunder Luft, Artenvielfalt etc. zu erhalten? Hier lohnt sich ein Blick auf das Abstimmungsverhalten im Nationalrat. Im Jahr 2018 war die Zustimmung zu Umweltanliegen pro Partei folgendermassen: Grüne 99%, SP 98%, EVP 95%, GLP 89%, BDP 63%, CVP 47%, FDP 24%, SVP 4% (Quelle: www. wwf.ch/de/medien/nationalratsmehrheit-hat-kaum-gehoer-fuer-die-umwelt) Kaspar Bürgi, Rheinfelden
«In Eiken kann man wieder lachen» Mit neuem Programm «Mad Men» zurück in Eiken (pd) Nach einem Jahr Pause kehrt am 12. Oktober «Comedy in Eiken» zurück. Bereits 2013 begeisterte «er» in Eiken mit seinem Programm «das Känguru» im restlos ausverkauften Saal. Jetzt kommt er zurück! Rob Spence. In seinem neuen Programm «Mad Men» fegt er als Comedy-Hurrikan über die Eiker Bühne. Mit seinen Kapriolen wirbelt er die Welt durcheinander und reisst das Publikum von den Stühlen. Diesmal noch rasanter, farbiger, bunter. Das darf man auf keinen Fall verpassen! Rob Spence, geboren und aufgewachsen in Australien, will nie etwas anderes, als Menschen zum Lachen zu bringen. Bereits mit vier Jahren teilt er seiner Familie mit: «Wenn ich gross bin, dann will ich Clown werden – falls ich den Kindergarten-Abschluss schaffe!». Und er schaffte ihn. Und auch noch einige weitere Abschlüsse. Seit nun über 30 Jahren bringt Rob Spence die Leute auf der ganzen Welt zum Lachen. Er ist Clown, Pantomime, Parodist, Körper-Akrobat, Possenreisser und Stand-Up-Comedian in einer Person. Rob Spence, einer der kreativsten und beliebtesten Komiker in der deutschen und französischen Schweiz. Organisiert wird der Anlass von der Guggenmusik Chinzhaldeschränzer. Mit Comedy
in Eiken möchten sie auch den Nichtfasnächtlern Freude schenken und alle Leute ausserhalb der fünften Jahreszeit zum Lachen bringen. «Man lacht ja sowieso zu wenig und Lachen ist ja bekanntlich gesund.» Die Chinzhaldeschränzer freuen sich, Rob Spence erneut nach sechs Jahren mit seinem neuen Programm in Eiken begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle danken sie allen Sponsoren, Gönnern und Freunden, welche sie in irgendeiner Form unterstützen. Ohne die grosszügige Unterstützung zahlreicher Dritter wäre es nicht möglich gewesen, einen solchen Abend auf die Beine zu stellen. Der Vorverkauf ist bereits am Laufen. Tickets gibt es auf www.comedyeiken.ch oder bei allen Filialen der Schweizerischen Post mit Ticketvorverkauf.
Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für Comedy in Eiken am 12. Oktober um 20 Uhr im Kulturellen Saal in Eiken 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf
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Darf es ein bisschen Kurzmeldung mehr sein? Mit den Farben Bezogen auf Projekte, die von der Gemeindeversammlung genehmigt wur- der Stadt
den, sieht der Kanton das so: Das sogenannte «Bitzeli mehr» darf keine bedeutenden nachteiligen Folgen für die Gemeinde haben. Das lässt Gemeinderäten beträchtlichen Spielraum für Interpretationen. Schauen wir uns das einmal im aktuellen Umfeld in Rheinfelden an: Die Erneuerung der Schiffanlegestelle ist abgeschlossen. Dass die Kosten den von der Gemeindeversammlung genehmigten Verpflichtungskredit wesentlich überschreiten, wurde inzwischen kommuniziert – um etwa 33 %. Dieses «Bitzeli mehr» kann nicht mehr refüsiert werden und bedeutende nachteilige Folgen werden wohl ausbleiben, Rheinfelden geht es ja gut. Für den neuen Rheinsteg wird vor dem Bau mit Kosten von 12,6 Millionen Franken gerechnet. Mit diesem Preisschild ist keine Garantie verbunden. Bei den Brückenbauern ist Hochkonjunktur, und darum ist zu befürchten, dass die Kosten im Laufe der Realisierung weiter steigen werden. 33 % teurer hiesse dann 16,8 Millionen Franken. Der Zusatzkredit, über den wir am 20. Oktober abstimmen, würde so auch nicht ausreichen. Ein weiteres Verstecken von Mehrkosten in anderen Konten würde wohl kaum mehr goutiert, man kennt jetzt den Trick und passt auf. Auch nicht ein Antrag für einen Zusatzkredit zum Zusatzkredit. Daher: Zurück zu dem am 30. März 2016 bewilligten Verpflichtungskredit und sehen, wie dieser unter den heutigen Umständen sinnvoll eingesetzt werden kann. Damals wurde trotz kontroverser Debatte an der Gmeind das Referendum nicht ergriffen.
Die Ausstellungen von Nemey Strasser, Beatrice Berner, Ettore Antonini, Franziska Schütz, die Skulpturen von Miquette und Otto Frey-Thilo und die virtuellen Kopsteinpflasterköpfe von Claus Pfisterer wurden bewundert. Die Gassenführungen von Kurt J. Rosenthaler und die von Henri Leuzinger aufbereiteten Fotoaufnahmen, Bilder und mittelalterlichen Stadtpläne sorgten für viele spannende Diskussionen. Ein grosses Dankeschön geht an die Stadt für die finanzielle Unterstützung. Der gut gelaunte Stadtammann Franco Mazzi eröffnete mit seiner gelungenen Ansprache verbunden mit dem Dank an die Ausführenden der Stadtverwaltung und den beteiligten Firmen das Fest am Beat Schärer, «Unser Rheinfelden», die Vilgilanten Samstag perfekt. Foto: zVg
Referendumskomitee «Nein zum Zusatzkredit für den Rheinsteg» präsentiert Plakat (pd) Am 20. Oktober findet die Abstimmung über den Zusatzkredit von 3,2 Millionen Franken für den Bau des Stegs zwischen den beiden Rheinfelden statt. Diese Abstimmung wird endgültig über den Bau des Stegs entscheiden. Das Referendumskomitee aus den Rheinfelder Ortsparteien von GLP und SVP präsentiert jetzt sein Abstimmungsplakat. Laut einer Medienmitteilung dankt es damit all jenen Rheinfeldern, die mit öffentlicher Stellungnahme, mit ihrer Unterschrift oder mit anderer Art von Engagement das Anliegen, den Rheinsteg nicht zu realisieren, unterstützen. «Viele Menschen beidseits des Rheins, aus allen Teilen Rheinfeldens und aus allen politischen Richtungen manifestieren ihre Unzufriedenheit mit diesem Projekt», so das Referendumskomitee. Die Gründe dafür seien vielfältig. Sie reichten von der Sorge um das naturnahe Ufer am Standort des Stegs über Bedenken für die Auswirkung des Stegs auf das Stadtbild und die direkte Umgebung, starken Zweifeln am Mehrwert eines Rheinübergangs am geplanten Standort bis zum Unbehagen, wie mit öffentlichen Geldern umgegangen wird. «Dank dieser enga-
gierten Menschen in Rheinfelden haben wir die Möglichkeit, an der Urne über dieses Projekt abzustimmen und zu verhindern, dass es gebaut wird.» Das Plakat trägt die Farben der Stadt und drückt damit aus, dass das Engagement gegen den Zusatzkredit für den Steg aus Sicht der Steg-Gegner ein Engagement für ein besseres und vernünftigeres Rheinfelden ist. Bild: Für das Referendumskomitee präsentieren Béa Bieber und Dimitrios Papadopoulos das Plakat. Foto: zVg
Leserbrief Rheinsteg
gedeckt. Es ist jedoch auf beiden Seiten des Rheins bekannt, dass die Sache noch Ufer am deutschen Brückenkopf keineswegs beschlossen ist und am 20. schon abgeholzt! Oktober abgestimmt wird! - MerkwürdiDas ganze Areal wurde bereits vollstän- ges Demokratieverständnis. dig abgeholzt und mit Plastikplanen ab- Gisela Lucchesi, Rheinfelden
Gute Fahrt Sicherheit im Auto
Fahren Sie nur, wenn Sie körperlich und geistig fit sind. Übermüdung, Krankheit oder emotionaler Stress reduzieren Ihre Aufmerksamkeit und Fahrtüchtigkeit. Achten Sie auf Ihre Mitfahrer. Vergewissern Sie sich vor Fahrtantritt, dass alle angeschnallt sind. Insbesondere bei Kindern sollten Sie auch darauf achten, dass sie sich nicht selbst wieder abschnallen. Kinder reagieren oft unvorhersehbar. Sie sollten im Fahrzeug gut gesichert sein. Aktivieren Sie die Kindersicherung, damit Kinder die Türen während der Fahrt nicht öffnen können. Spielzeug für die Fahrt sollte sich bei kleineren Kindern auf weiche Gegenstände beschränken – im Falle eines Unfalls sind harte Spielzeuge, die durchs Auto fliegen können, eine Gefahr für alle Passagiere. Sichern Sie Ihre Ladung. Auf der Hutablage ruhende Gegenstände werden im Falle einer starken Bremsung oder einer Kollision zu lebensbedrohlichen Geschossen. Tiere gehören nicht auf die Hutablage. Kleine Tiere können im Fussraum des Beifahrers mitfahren, grössere müssen auf der Rückbank gesichert werden. Der beste und sicherste Platz für Tiere im Auto ist eine stabile Transportbox, die im Kofferraum fixiert ist. Fahren Sie nicht, wenn Sie Alkohol getrunken haben oder Medikamente nehmen mussten, die in ihrem Beipackzettel ausdrücklich auf eine eingeschränkte Fahrtüchtigkeit hinweisen. Dazu gehören oft schon Erkältungsmedikamente. Machen Sie bei längeren Fahrten regelmässige Pausen, in denen Sie sich bewegen und entspannen. Der Sicherheitsgurt Dem Sicherheitsgurt sollte die erste und letzte Handlung jeder Autofahrt gelten. Er ist der wichtigste Teil der passiven Sicherheitsausstattung eines Autos. Und er ist sogar gesetzlich vorgeschrieben. Alle Personen- und Lastkraftwagen müssen mit sogenannten 3-Punkt-Sicherheitsgurten für alle Passagiere ausgestattet sein. Zusätzlich zum Gurt ist bei Kindern ein geeigneter und dem Alter und der Grösse des Kindes angemessener Kindersitz zu verwenden. Die Knautschzone Die ersten Autobauer waren noch der Meinung, ein sicheres Auto müsse vor allem stabil sein. Und so bauten sie ihre Autos
zunächst ziemlich massiv. Das Problem der steifen Karosserie: Im Falle eines Aufpralls endet die Bewegung des Fahrzeugs schlagartig. Die Insassen bewegen sich aber aufgrund der physikalischen Massenträgheit mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter, werden gegen die Scheiben oder auch aus dem Auto herausgeschleudert und bekommen so die gesamte Wucht des Aufpralles zu spüren. Moderne Autos nehmen einen Teil dieser Energie auf – über die sogenannten Knautschzonen. Das sind ausgewählte Bereiche des Autos, die sich im Falle eines Unfalles gezielt deformieren und dabei einen Teil der Energie absorbieren. Das Auto, und damit die Insassen, werden so etwas sanfter abgebremst. Die sogenannte Sicherheitsfahrgastzelle, also der Fahrzeuginnenraum, in dem sich die Insassen befinden, bietet zusätzlichen Schutz. Sie sorgt dafür, dass beim Verformen so wenig Autoteile wie möglich in den Innenraum eindringen und somit die Verletzungsgefahr der Passagiere deutlich verringert wird. Der Airbag Das erste Patent für einen «aufblasbaren Behälter, der sich im Falle der Gefahr aufbläht» (Auszug aus der Patentschrift) reichte der Erfinder Walter Linderer bereits am 6. Oktober 1951 ein. Er plante noch, den Airbag mittels Druckluft zu füllen. Ausgelöst werden sollte er vom Fahrer mittels Knopfdruck. Airbags heute werden automatisch beim Aufprallen mit Geschwindigkeiten über 25 Kilometern in der Stunde von den Explosionsgasen eines kleinen Sprengsatzes aufgebläht. Nicht einmal 30 Millisekunden nach dem Aufprall ist er komplett gefüllt und fängt so den nach vorn schnellenden Fahrer oder Fahrgast ab. Eine relativ weiche Landung im Airbag wird erreicht, indem die Luft gleich nach dem Aufblähen wieder entweichen kann. Die ersten Autos mit Airbag kamen Anfang der 1980er Jahre auf den Markt.
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Leserbrief Aufzwingen von 5G-Technologie in Obermumpf? Die Firma Swisscom zeigt auf, dass in Obermumpf die Netzabdeckung ungenügend bis sogar kritisch ist, und will uns deshalb eine neue Mobilfunkantenne aufzwingen. Bei Fachleuten nachgefragt, erhielt ich immer die gleiche Antwort: Die heutige Abdeckung/Leistung reicht für Obermumpf völlig aus. Eine weitere Verstärkung wäre total übertrieben und würde zusätzlich die Gesundheit der Bürger gefährden. Zudem ist Obermumpf in der glücklichen Lage, dass bereits ein Glasfasernetz unter dem Boden vorhanden ist. Also keine weiteren Strahlungen wären nötig und jeder kann für sich selber entscheiden (Strahlen oder Kabel) und ist frei in der Wahl des Anbieters. Im Baugesuch steht nicht, welche Sendeleistung (3G, 4G, 5G) kommen wird. Für mich ist aber klar, dass die Absicht der Swisscom ist, diese Antenne auf 5G auszulegen. Ansonsten würde dieses Baugesuch ja keinen Sinn machen. Diese Funkstärke ist in der Schweiz und International sehr umstritten. Es gibt etliche Studien und Informationen über die Unsicherheit der unklaren Auswirkungen. Z.B. der Kanton Genf, welcher ein Moratorium genau aus diesem Grund für die 5G-Technologie erlassen hat. Ausgerechnet Genf mit diversen wichtigen internationalen Organisationen (UNO, UNICEF, WHO, WEF usw..). Braucht es Genf nicht, brauchen wir in Obermumpf dies erst recht nicht. Ist dieser Swisscomzwang nicht eine Gefährdung der Gesundheit der direkten Standortanwohner? Die Swisscom will diese Antenne und ist somit aus meiner Sicht auch in der Beweispflicht. Der Besitzer des geplanten Antennen standortes kassiert viel Geld von Swisscom und wohnt ausserhalb des Standortes in einem Gebiet, wo die zusätzlichen Strahlen keine Bedeutung haben werden. Wo bleibt hier die Verantwortung gegenüber allen Obermumpfer Bürgerinnen und Bürgern? Die umliegenden Häuser verlieren unweigerlich an Liegenschaftswert, die Gesundheit ist gefährdet und die Lebensqualität wird beeinträchtigt sowie das Dorfbild wird verschandelt. Ich rechne damit, dass viele Obermumpfer Bürgerinnen und Bürger meine Meinung teilen, und erhoffe mir viele Einsprachen/Einwendungen (spätestens bis 20. September Poststempel) gegen dieses Baugesuch. Ein Dankeschön an alle, die helfen, unser schönes Dorf von unnötigen Strahlenbelastungen zu schützen. Hansjörg Benz, Obermumpf
Kurzmeldung AEW Concert Brass Fricktal im KuK Aarau Am 15. September um 17 Uhr (fi) Die AEW Concert Brass Fricktal gastiert mit «Rhapsody in Blue» am Sonntag, 15. September, um 17 Uhr im Kultur- und Kongresshaus in Aarau, und nicht, wie in unserer letzten Ausgabe irrtümlich gemeldet, um 19 Uhr. Einen Tag zuvor, am Samstag, 14. September, findet das Konzertereignis, in welchem die Fricktaler Pianistin Kathrin Schmidlin Solistin ist, um 19 Uhr im Saalbau in Stein statt.
fricktal
Zu Gast bei der Novartis Fricktal Regio Planungsverband: Wirtschaftsforum Fricktal (pd) Rund zweihundert Personen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft trafen sich am 5. September zum Wirtschaftsforum Fricktal bei Novartis in Stein. Das Programm zum Thema «Daten – Treibstoff der digitalen Welt» stiess auf grosses Interesse. Christian Fricker, Präsident Fricktal Regio und Eric Ammann, Mitglied der Standortleitung Novartis Pharma Stein AG, eröffneten das Wirtschaftsforum. Eric Ammann gab einen kurzen Einblick in die Tätigkeiten der Novartis und in den Standort Stein. Seit 1957 ist Stein ein wichtiger Produktions-Standort von Novartis, an welchem neben festen und sterilen Formen neu auch ein Werk für Zellund Gentherapien aufgebaut wird. Als erste Referentin zum Thema Daten startete Regula Ruetz, Direktorin metrobasel. Aus globaler Sicht ging sie auf Datennutzung und Datenhoheit ein und zeigte eindrücklich Unterschiede zwischen den USA, Europa und China auf. «Daten sind das Erdöl des 21. Jahrhunderts», hielt sie in ihrem Referat fest. «Sie sind Treiber für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen». Ausflug ins Darknet Marc Ruef, Mitinhaber scip AG, gab anschliessend einen Einblick in den digitalen Untergrund. Der Spezialist für Cyber Security entführte die Zuhörerinnen und Zuhörer ins Darknet. Dabei zeigte er auf, wie Systeme beeinflusst werden können und welche Motive dahinterstecken. Anhand der personalisierten Zell- und Gentherapie zeigte schliesslich Dorothea Ledergerber, Projektleiterin für Zell- und Gentherapie bei Novartis in Stein, den
V.l.n.r. Christian Fricker (Präsident Fricktal Regio), Regula Ruetz (Direktorin metrobasel), Dorothea Ledergerber (Novartis Pharma Stein AG), Marc Ruef (scip AG), Eric Ammann (Novartis Pharma Stein AG) Foto: Thomas Bucher, Novartis
Umgang mit Daten konkret auf. Die Zellund Gentherapie wurde in den letzten Monaten am Standort Stein neu aufgebaut und wird weiter ausgebaut. Aktuell sind 130 Mitarbeitende in diesem Bereich tätig. In ihrem Referat hielt Dorothea Ledergerber fest: «Unsere Mitarbeitenden sind so nahe am Patienten wie noch nie.» Novartis arbeitet direkt mit dem Blut, welches den Patienten in der Klinik entnommen, nach Stein transportiert, dort genetisch verändert und anschliessend wieder in der Klinik demselben Patienten verabreicht wird. Bei solchen personalisierten Therapien, die unter anderem gegen Leukämie eingesetzt werden, ist der Umgang mit persön-
lichen Daten ein wichtiges Thema. Zum Schutz der Patienten verfügt der Produktionsstandort nur über die tatsächlich zur Herstellung nötigen Daten. Der persönliche Kontakt mit dem Patienten erfolgt lediglich in den Spitälern. Der Persönlichkeitsschutz der Patienten kann so gewährleistet werden. Das Wirtschaftsforum Fricktal wurde organisiert vom Fricktal Regio Planungsverband in Zusammenarbeit mit Novartis Pharma Stein AG und metrobasel. Mit seinen 36 Mitgliedsgemeinden ist «Fricktal Regio» der grösste Planungsverband des Kantons Aargau. Zu seinen vielfältigen Aufgaben gehört auch die regionale Standortförderung.
Ein Aargauer rettet die Zürcher Reformation
Personalausflug Gemeinde Zeiningen (vs) Es war wieder soweit: Die Gemeinde Zeiningen ging am Dienstag, 3. Sept., voller Begeisterung auf den diesjährigen Personalausflug. Wie auch im vorherigen Jahr wussten nur die Gemeindepräsidentin Gisela Taufer und der Reiseführer Stefan Kaufmann von der Schwarb Reisen AG by Kaufmann’s, wohin die Reise führen würde. Das Personal, die Gemeinderäte und die ehemaligen Mitarbeiter der Gemeinde Zeiningen wussten nicht, was auf sie zukommen würde. Aber alle wussten, dass sie dank der Organisatoren einen wundervollen Tag erleben würden. Das Znüni erwartete sie im Restaurant Schweizerhaus in Ricken. Nach dem ge-
Möhlin/A3: Autofahrer verursacht Selbstunfall
Sollberger wieder in den Nationalrat
Liste 3
Unterstützungskomitee «Sandra Sollberger in den Nationalrat»
(eing.) In Obermumpf hat eine InitiantenGruppe in Zusammenhang mit einem aktuellen Baugesuch der Swisscom die Petition «Moratorium 5G» lanciert. Seit 21. August 2019 liegt bei der Gemeindeverwaltung Obermumpf das Baugesuch der Swisscom AG auf betreffend Neubau einer Mobilfunkanlage für Swisscom AG mit Mast (H=25m), neuen Antennen und Systemtechnik. Aufgrund von nachträglich verlangten und inzwischen bestätigten zusätzlichen Angaben durch den Gemeinderat ist nun kommuniziert (Präzisierung der Gemeinde Obermumpf vom 5. September; siehe Homepage der Gemeinde Obermumpf), dass es sich um eine Antenne (Antennentyp R) handelt, welche 5G-tauglich ist. Daraufhin hat sich eine Initianten-Gruppe gebildet, zwecks Lancierung der Petition «Moratorium 5G» an den Gemeinderat Obermumpf als verantwortliche Bewilligungsbehörde. Die Initianten machen hiermit darauf aufmerksam, dass nicht nur Einwohner, sondern auch Liegenschafts- und Grundstücks-Besitzer in den Wohnzonen im Umkreis von 921 m (Radius ab Standort der Sendeanlage) zur Einsprache berechtigt sind, und dies unabhängig vom tangierten Gemeindegebiet. Weiter seien auch alle Personen zur Einsprache berechtigt, die innerhalb von diesem Perimeter einen ständigen Arbeitsplatz haben, sowie Erziehungsberechtigte von Kindern, die in Obermumpf zur Schule gehen, auch wenn sich deren Wohnort ausserhalb des Perimeters (also z. Bsp. in Schupfart, Mumpf oder Wallbach) befindet. Im Weiteren macht die Initianten-Gruppe darauf aufmerksam, dass unabhängig von allfälligen Einsprachen die Petition «Moratorium 5G» noch bis zum 20. September läuft und diese von allen Menschen, unabhängig von Wohnort, Staatsangehörigkeit und Alter, unterzeichnet werden kann. Ein öffentlicher Informationsaustausch findet am 13. September um 19 Uhr in der Unterkirche der röm. kath. Kirche in Obermumpf statt.
Hinweis
nussvollen Verzehr von Gipfeli und Kaffee ging die Reise weiter. Beim nächsten Halt war die Kreativität gefragt. Die Reisenden durften nämlich bei dem Erlebnis Waldegg in Teufen ihre eigenen «Biberli» verzieren. Währenddessen ihr Gebäck fertiggebacken wurde, genossen sie nebenan im Restaurant ein leckeres Mittagessen. In diesem Restaurant fühlte man sich gleich wie zu Hause, weil man wie bei Mama selber tischte und schöpfte. Nach der entspannten Mittagspause waren die «Biberli» abholbereit. Für das Personal der Gemeinde Zeiningen war noch ein letzter Halt geplant, bevor es wieder nach Hause ging. Die
Teilnehmenden erhielten einen Einblick in die Produktion der Appenzeller Alpenbitter AG. Bevor sie allerdings in der Fabrik ankamen sind, wurden sie von einem Alpabzug aufgehalten. Als sie dann im Betrieb eingetroffen waren, durften sie eine interessante Führung geniessen. Sie durften am Ende des Rundganges auch die verschiedenen Produkte degustieren. Zum Schluss hatten sie die Gelegenheit, einen kleinen Spaziergang in der Innenstadt zu machen. Nach einer langen Fahrt zurück nach Zeiningen ging der diesjährige Personalausflug zu Ende. Alle sind bereits gespannt, was sie nächstes Jahr erwarten wird.
dass sie soeben beobachtet habe, wie auf der A3, Höhe Möhlin in Fahrtrichtung Basel, ein silbernes Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen sei und den Wildschutzzaun durchbrochen habe. Umgehend wurde eine Patrouille der Kantonspolizei Aargau aufgeboten. Vor Ort konnte lediglich der beschädigte Wildschutzzaun festgestellt werden. Das Unfallfahrzeug war nicht vor Ort. Kurze Zeit später konnten das beschädigte Auto sowie der Lenker angetroffen werden. Gemäss ersten Aussagen habe der Lenker am Radio manipuliert und da-
bei die Beherrschung über sein Fahrzeug verloren. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, sei er nach Hause gefahren. Der Fahrer blieb unverletzt. Am Fahrzeug sowie an der Autobahnanlage entstand ein Sachschaden in der Höhe von 20 000 Franken. Anlässlich der Tatbestandsaufnahme konnte festgestellt werden, dass der Lenker über keinen gültigen Führerschein verfügt. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg verfügte darauf die Sicherstellung aller Fahrzeuge des Beschuldigten.
Polizeimeldung
Sandra
Petition «Moratorium 5G» in Obermumpf
Fahrzeug wurde sichergestellt (pol) Ein Automobilist kam am Samstagnachmittag auf der A3 von der Fahrbahn ab und verursachte einen Selbstunfall. Er durchbrach den Wildschutzzaun und setzte seine Fahrt, ohne sich um den Schaden zu kümmern, fort. Der 64-jährige Schweizer blieb unverletzt. Am Samstag, kurz vor 16 Uhr, meldete eine Drittperson dem Polizeinotruf 117,
Vortrag in Rheinfelden (eing.) Im November 1531, in den Wirren nach der Schlacht bei Kappel, kam Heinrich Bullinger, ein bis dahin völlig unbekannter Pfarrer, in Bremgarten als Flüchtling ins, wie er selber schrieb, «Exil» nach Zürich. Drei Wochen später wurde er, gerade mal 27 Jahre alt, vom Zürcher Rat als Antistes (Kirchenratspräsident) eingesetzt. Anders als Zwinglis alter Mitkämpfer Leo Jud, der als «Schreier» galt, war Bullinger ein milder, freundlicher Mensch. Seine Predigten fielen gegenüber den Flammenreden seines Vorgängers ab. Doch er war hochgelehrt, ein einfühlsamer Seelsorger, korrespondierte mit Berühmten und Unbekannten in ganz Europa. Sagenhafte 12 000 Briefe soll Bullinger geschrieben haben. Mit dem Consensus Tigurinus (1549) gelang ihm eine Einigung mit der Genfer Kirche Calvins in Bezug auf die Abendmahlsfrage. Mit seiner Confessio Helvetica Posterior (Zweites Helvetisches Bekenntnis, 1566) hat er das für die reformierten Kirchen wichtigste Bekenntnis geschaffen. Bullinger bildet zusammen mit Zwingli und Calvin das Dreigestirn der Schweizer Reformation. Ein Vortrag von Pfarrer Andreas Fischer am Donnerstag, 12. September, um 19.15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden soll diese seelenruhige, bescheidene, einflussreiche und in Vergessenheit gegangene Persönlichkeit würdigen.
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fricktal Kurzmeldungen
fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Leserbriefe Ein höchst lächerlicher «Gegenvoranschlag»
«Reichtum» teilen Christkath. Kirchgemeinde Möhlin feierte Erntedankgottesdienst (cg) Am Sonntag, 8. September, wurde in der Christkatholischen Kirche St. Leodegar in Möhlin ein abwechslungsreicher Erntedankgottesdienst gefeiert. Besonders in diesem Jahr war, dass Pfarrer Christian Edringer beim Gottesdienst von Firmlingen aus den christkatholischen Kirchgemeinden Allschwil und Birsigtal unterstützt wurde. Die Jugendlichen verbrachten ihr Firmvorbereitungswochenende in Möhlin, und zum Abschluss durften sie aktiv den Gottesdienst mitgestalten. Wie jedes Jahr zum Erntedankfest wurde die Kirche liebevoll von fleissigen Helferinnen geschmückt. So sah man vorne beim Altar einen festlich gedeckten Tisch, umrahmt von allerlei Erntegaben wie Korn, diversem Obst und Gemüse, Sonnenblumen und Stroh. Dieser Anblick, herbstlich bunt und freundlich,
liess die Kirche in hellem Glanz erscheinen. Die Predigt von Pfarrer Edringer zum Thema «Sparschwein» erfüllte die Kirche mit einer friedvollen Atmosphäre. Die Gottesdienstbesucher lauschten den Worten des Pfarrers, und es wurde einem wieder mal bewusst, wie wichtig und schön es ist, wenn man «Reichtum» wie Freundschaft, Glück, Zeit, Geselligkeit, Liebe und Frieden mit anderen Menschen teilen kann. Umrahmt wurde der Gottesdienst neben der Orgelmusik von wunderschönem Alphorn-Spiel von Vreni Steinhauer, Rita Kälin und Ida Müller. Die drei Damen begleiten den Erntedankgottesdienst schon seit einigen Jahren. Ihr Spiel bringt Besinnlichkeit und Sonne in die Kirche, auch wenn es draussen schon herbstlich kalt wird. Die Kirchenpflege bedankt sich recht herzlich bei allen Mitwirkenden, Besuchern und Helfern, die diese Feier so bunt und fröhlich gemacht haben. Foto: zVg
Bekanntlich war das schweizerische Parlament auf bestem Wege, eine gute Lösung zu finden für die Behandlung der im Volk breit abgestützten Konzernverantwortungsinitiative. Ein sehr moderater Gegenvorschlag war vorbereitet worden und von einer der beiden Parlamentskammern bereits zur Annahme empfohlen. Leider «bockte» die andere Kammer, so dass noch immer alles offen ist. Nun hat die SVP/FDP-Mehrheit unter dem Namen «Der Bundesrat» (eigentlich ein Affront für die anderen Mitglieder des Bundesrates!) etwas ebenso Heimtückisches wie Lächerliches ausgeheckt: Statt eines Gegenvoranschlages, der diesen Namen verdient, wollen diese vier «Landesväter/ mutter», dass gewisse dubiose Firmen mit Sitz in der Schweiz für ihre Menschen und die Umwelt schädigenden Tätigkeiten im Ausland nicht mehr in der Schweiz gerichtlich belangt werden können, sondern sie müssen einfach einen «Bericht» (!) schreiben über ihre Tätigkeit. - Wenn das nicht ein Hohn und ein Kniefall der ekelhaftesten Art vor diesen Firmen ist! Um diese Machenschaften zu verhindern und zu erreichen, dass der bereits bestehende , ernsthafte Gegenvoranschlag in beiden Kammern klar angenommen und der Pseudo-Gegenvoranschlag auf der Müllhalde der Geschichte verschwindet, ist es sehr wichtig, denjenigen Parteien bei den National- und Ständeratswahlen die Stimme zu geben, die sich nicht von der Konzernlobby haben kaufen lassen, und das sind in erster Linie die SP und die Grünen. Geben Sie also einer dieser Parteien die Stimme, damit dieser Skandal vom Tisch ist! Und wenn sich zusätzlich alle Kirchgemeinden der drei Konfessionen im Fricktal an der Herbst-Kirchgemeindeversammliung für den Beitritt zu «Kirche für KOVI» (https://www.kirchefuerkovi.ch/) entschliessen würden, wäre das geradezu ein prophetisches Zeichen. Andreas Burckhardt, Möhlin
Mit Überzeugung Liste 2, SP
In Bad Säckingen auf der Suche 23 Teilnehmer bei Fricktaler Minifest 2019 der Juseso Fricktal (sh) Zum «Fricktaler Minifest 2019», das von der Juseso Fricktal in Kooperation mit dem Team vom katholischen Seelsorgeverband Eiken/Stein organisiert wurde, trafen sich am Samstag, 7. September, 23 Ministranten mit ihren Begleitpersonen in Stein. Das Fest stand unter dem Motto «Suche». Passend dazu war für Spiel und Spass gesorgt. Bei schönstem Herbstwetter machten sich die Minis in Kleingruppen in Bad Säckingen auf die Suche nach Mrs.
X. Nebst der unbekannten Person waren die Minis auch auf der Suche nach richtigen Antworten für die Stadt-Rallye durch die Innenstadt. Nach knapp zwei Stunden und einem Kopf-an-Kopf-Rennen wurde Mrs. X von einem Team gefasst. Zur Stärkung nach der aufregenden Verfolgungsjagd gab es für alle ein Eis. Zurück im Pfarreizentrum in Stein fand die Siegerehrung statt. Danach war Zeit für ein gemütliches Beisammensein. Um 19.30 Uhr feierten alle zusammen gemeinsam mit der Gemeinde Gottesdienst unter musikalischer Begleitung des Kinder- und Jugendchors Stein. So fand dieser erlebnisreiche Tag einen besinnlichen und stimmigen Abschluss. Foto: zVg
Leserbrief Kernkompetenz Kuchenbacken Die Kernkompetenz eines Politikers liegt doch nicht beim Kuchenbacken, oder? Wie Thomas Börlin in seinem Leserbrief über Cedric Wermuth, welcher vergangenen Woche in dieser Zeitung erschien, ausführte, scheint es für ihn eine Kernkompetenz zu sein, dass ein Ständerat weiss, wie man einen Kuchen bäckt. Für mich als Wählerin ist aber viel wichtiger, dass sich der von uns gewählte Politiker für die Anliegen seiner Wähler einsetzt. Meine politischen Anliegen liegen beispielsweise darin, der Klimakatastrophe selbstbewusst und der wachsenden Un-
gleichheit kämpferisch entgegenzutreten. Und das Wichtigste bei dem Ganzen liegt aus meiner Sicht darin, dass der von uns gewählte Politiker diese Politik für die Menschen betreibt und dabei nicht von Lobbyisten im Hintergrund gesponsert wird (was laut neuster Untersuchungen bei sehr vielen SVP-, FDP- und CVPPolitikern/-innen der Fall ist). Cedric Wermuth betreibt Politik für uns alle. Wer sich davon überzeugen lassen möchte, komme am Montag, 23. September, um 19 Uhr in den Saalbau nach Stein und lerne Cedric Wermuth bei der Veranstaltung «Triff den Wermuth» besser kennen. Daniela Leimgruber, Eiken
«Ich gehe nicht wählen, ich kenne ja die Leute doch nicht, die sich da zur Wahl stellen», hört man immer wieder. Deshalb ist die Wahlbeteiligung im Vergleich zu andern Ländern oft so beschämend tief. Das ist verheerend, denn in den kommenden vier Jahren werden im Bundesbern sehr wichtige Entscheidungen gefällt,und wer nicht wählen geht, hat später nicht das moralische Recht, nachher zu jammern. «Die in Bern machen ja doch, was sie wollen.» Wir haben im Gegensatz zu Russland, zur Türkei und zu diktatorisch regierten Ländern das gros se Privileg, frei unser Parlament und unsere Kantonsregierung zu wählen. Studieren Sie deshalb nicht nur die Parteiprogramme, folgen Sie aktiv den Entscheidungen im Parlament, dann wissen Sie sehr bald Bescheid, wer sich für die Interessen des Volkes einsetzt und wer nur für finanzkräftige Lobbys. Ich habe mir die Mühe genommen, an alle Nationalrats-Kandidatinnen und Kandidaten meiner Partei, der SP, Fragen zu stellen, und meine Empfehlungen sind mit Überzeugung Folgende: Liste 2, SP. Für den Ersatz in den Regierungsrat: Yvonne Feri, in den Ständerat: Cédric Wermuth (dass er nie gearbeitet haben soll, ist glatte Verleumdung), in den Nationalrat ganz besonders zweimal auf jede Liste unsere beiden Fricktaler Kandidaten Carole Binder-Meury und Rolf Schmid sowie Gabriela Suter und Jürg Caflisch. Die unsägliche SVP/FDP im eidgenössischen Parlament muss gebrochen werden. Andreas Burckhardt, Möhlin
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Beliebt: Die Bibliothek in Wallbach
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Eine Bibliothek feiert Geburtstag 20 Jahre Bibli Wallbach – Jubiläumswoche (eing.) Am 3. September 1999 wurde die Schul- und Dorfbibliothek Wallbach im Untergeschoss des Kindergartengebäudes an der Bodenmattstrasse feierlich eröffnet. Besonders die Wallbacher Kinder hatten auf diesen Tag lange gewartet. Wie gross die Erwartungen waren, zeigte sich am Tag der Eröffnung. Fast alle Wallbacher Kinder und viele Erwachsene kamen und feierten mit dem Bibliotheks team. Bis zur Schulhaussanierung wurde die Dorfbibliothek als Versuchsbetrieb geführt. An der Gemeindeversammlung vom 13. Dez. 2002 stellte der Gemeinderat schliesslich den Antrag, den definitiven Betrieb der Dorfbibliothek zu beschlies sen. Im Traktandenbericht war u.a. zu lesen: «Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Dorfbibliothek einem breiten Bedürfnis entspricht, und unterstützt den Betrieb einer gemeinsamen Schülerund Dorfbibliothek.» Bereits am Wochenende vom 17. und 18. Mai 2003 konnte die Neueröffnung im renovierten und umgebauten Schulhaus mit diversen Veranstaltungen und Ausstellungen gefeiert werden. In den Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Schulhauses hatte die Bibliothek nun ihr definiti-
ves Domizil in hellen und freundlichen Räumen gefunden. In der Woche vom 26. August bis zum 1. September 2019 feierte die Bibliothek nun ihre Jubiläumswoche. Die ganze Woche über versuchten die Benutzer beim Bücherturm-Schätz-Wettbewerb heraus zufinden, wie viele nummerierte Seiten der aufgebaute Buchturm wohl hat. Am Freitag begeisterte Werner Fasolin die Besucher mit einem lebendigen Vortrag über die unzähligen Fricktaler Sagen (darunter natürlich auch die Wallbacher Mythen). Beim anschliessenden Apéro wurde dann lebhaft darüber diskutiert, wem nun auf dem Heimweg wohl ein Erdmännli oder ein Geist begegnen würde. Am Samstag versuchten sich die Kinder an der Schoko-Schleuder und lauschten einer Geschichte, während die Erwachsenen sich selber in einer Bilderpräsentation der Bibliothek in den letzten 20 Jahren wiederentdeckten und sich mit Kaffee und Znüni stärkten. Auch der Buchturm-Schätzwettbewerb wurde aufgelöst und die Sieger des BuchzeichenGestalten-Wettbewerbs der 2. bis 6. Klasse bekannt gegeben. Nach dem gelungenen Fest freut sich das Bibliotheksteam auf die nächsten 20 Jahre.
Kurzmeldung «Viva Italia» im Dorftreff Mumpf (eing.) Anfangs September hatte das Dorftreff-Team zu einer Abendveranstaltung im Mehrzweckgebäude eingeladen. Das Spaghetti-Essen fand grossen Zuspruch, es kamen über 60 Gäste, mit dabei auch Familien mit Kindern. Das durchmischte Publikum unterhielt sich bei Pasta mit diversen Saucen gut unterhalten, und wie gewohnt lockte ein
feines Dessertbuffet mit Kaffee und Kuchen. Dank der Kinderbetreuung konnten junge Eltern das Essen geniessen und mit Tischnachbarn den Kontakt pflegen. Das eingespielte Dorftreff-Team hatte vieles im Voraus vorbereitet und so konnten einzelne die Küche verlassen, um sich mit den Gästen am Tisch zu unterhalten. Der Anlass bot wieder einmal Gelegenheit für einen guten Austausch unter der Dorfbevölkerung. Der nächste Dorftreff findet am Dienstag, 1. Oktober, ab 14 Uhr statt.
PR-Beitrag
Zuhause betreut und herzlich umsorgt Was tun, wenn Angehörige im Alter Hilfe brauchen? (pd) Als ihr Mann stirbt, verliert die 79-jährige Anne-Marie den Halt. Ihre Diagnose lautet leichte Demenz, aber ins Heim möchte sie nicht. Die Angehörigen machen sich Sorgen um ihre Gesundheit und Sicherheit. So oder ähnlich geht es vielen älteren Menschen: • nach einem Spitalaufenthalt, • bei altersbedingten Beschwerden oder Einsamkeit • bei gesundheitlichen Einschränkungen • bei Demenz, Alzheimer • wenn Angehörige an ihre Grenzen kommen Pro Senex bietet Pflegehilfen, Haushaltshilfen und Betreuungspersonal für ältere Menschen daheim, damit sie sich zuhause persönlich betreut und wohl fühlen.
Sicherheit steht an oberster Stelle Pro Senex bietet eine umfangreiche Palette an Qualitäts-Produkten zur Sicherheit der Seniorinnen und Senioren an, beispielsweise • Griffe für Bad und Dusche • Rollatoren, Rollstühle, Gehstöcke • Komplette Pflegebetten • Notruf- und Alarmsysteme Ganzheitliche Altersbetreuung aus einer Hand Pro Senex arbeitet eng zusammen mit den Angehörigen und wenn erforderlich mit dem Hausarzt und der Spitex. Weitere Informationen über das Angebot von Pro Senex unter: Tel. 061 853 73 49, nachricht@prosenex.ch www.prosenex.ch
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
fricktal
Mythos und Wirklichkeit der Zähringer Begleitprogramm zur Sonderausstellung in Rheinfelden (uwg) Die Zähringer waren ein Herrschaftsgeschlecht, dessen Anfänge im 10. Jahrhundert liegen und das 1218 ausgestorben ist. Zeit genug, mit einer gewissen Verklärung aufwarten zu können, zumal die Überlieferungen aus dem 12./.13. Jahrhundert schon Sagen erzählen, die sich um den letzten Zähringer Bertold V. ranken, der als unmenschlicher Tyrann und gottloser Plünderer verrufen gewesen sein soll.
Die Schüler helfen beim Ausreissen invasiver Neophyten
Foto: zVg
Naturbezogene Umweltbildung im Chisholz Schule Wallbach lernt vermehrt in und mit der Natur (eing.) Passend zum Jahresmotto «NATURlich lernen» der Schule Wallbach werden alle Klassen bis zu sechs Lektionen pro Jahr im Chisholz verbringen. Dabei werden sie jeweils begleitet von der Klassenlehrperson und Denise Parisi, die als Heilpädagogin und Fachlehrperson an der Schule Wallbach arbeitet und sich im Bereich Naturpädagogik und Umweltbildung weiterbildet. An einem heissen Tag im Hochsommer ertönt im Chisholz nahe der Schule Wallbach das durchdringende Zirpen der Grillen. Man hört in der Ferne das leise Rufen der Unken, riecht den herben Geruch von trockenem Gras und entdeckt bunt-schillernde Tagfalter, die vorbeigaukeln. Und dann ertönen helle Kinderstimmen: Primarschülerinnen und Primarschüler rennen durch den Wald und kommen verschwitzt zur Waldlichtung. Ihr Ziel heute: Biodiversität pflegen und deshalb invasive Neophyten ausreissen. Gemeinsam wird besprochen, welche Pflanzen hier gefördert werden und was dies für die Tierwelt bedeutet. Es wird gelernt, welche Pflanzen mit gutem Gewissen ausgerissen und auf einen Haufen geschichtet werden oder sonst verwertet werden können. (Schon mal probiert: Sirup aus Drüsigem Springkraut oder Cannelloni aus Japanischem Knöterich?) Voller Tatendrang geht es an die Arbeit und währenddessen entdecken die Kinder immer wieder Neues: eine Wespenspinne hat ihr Netz neben dem Unkenpfuhl gespannt. Die Kinder sind fasziniert und beobachten, wie sie eine Heuschrecke fängt. Eine kleine Kindergruppe schleicht vorsichtig und wagemutig zum Steinhaufen – ob sie eine Ringelnatter entdecken? Oder eine Eidechse? Der strukturreiche Lebensraum wurde
geplant, umgesetzt und begleitet von Revierförster Urs Steck und Landschaftsarchitekt André Rey. Ein sogenannter Pionierwald ist entstanden mit Zitterpappeln, Salweiden, Unkenwannen und Asthaufen. Bedrohte Tierarten wie der Gros se und der Kleine Schillerfalter, Gelbbauchunken und andere Tiere sollen sich hier wohlfühlen. Die Schule Wallbach hat den Auftrag übernommen, am Pflegeplan mitzuarbeiten. Ziel ist es, die Artenvielfalt bei den Pflanzen und Tieren zu fördern und zu erhalten. Das auch noch? Noch weniger Zeit für den Unterricht? Manchmal sieht man als Lehrperson vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. So ging es den Lehrpersonen von Wallbach aber nicht: Es soll keine Last sein, das Chisholz mitzupflegen, es ist eine grosse Chance! Die Kinder sollen sich Lebenskompetenzen aneignen, die es ihnen ermöglichen, ein sinnvolles, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. So steht es im Lehrplan. Zunehmend wollen die Lehrpersonen den Unterricht nach draussen verlegen, in die Natur, in den Kulturraum. Und zwar nicht als nette Zugabe, sondern damit Unterrichts- und Lehrplanziele erfüllt werden können. Draussen unterrichten ermöglicht das Lernen am realen Objekt und fördert die sozialen und personalen Kompetenzen. In diesem Sinne ist es eine Win-winSituation für alle Beteiligten: Die Pflanzen und Tiere werden dank den Pflegemassnahmen der Kinder ihren Lebensraum weiterhin behalten, und die Kinder lernen direkt, wie Zusammenhänge in der Natur funktionieren. Was man versteht, das schätzt man. Und was man schätzt, ist schützenswert. Das ist wirkungsvoller Umweltschutz mit einem enormen Potenzial an Lerngelegenheiten.
von Handelswegen sind nur ein paar Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung. Aus Handelswegen und Umschlagsplätzen resultierten viele Menschen, viel Arbeitsaufkommen, was wiederum weitere Menschen anzog, die daran partizipieren wollten. Langfristig war dies der Schlüssel zur erfolgreichen Entwicklung eines Ortes. Unter diesen Aspekten entstand im Hochmittelalter in Europa eine Stadtentwicklungswelle, die ganz Europa veränderte. Baeriswyl wird in seinem Vortrag derartige EntwicklunDie Initianten der Ausstellung, allen vor- gen anhand von Beispielen erläutern. an Historiker des alemannischen Instituts der Universität Freiburg im Breisgau, Zweiter Vortrag am 30. Oktober beleuchten die Wirklichkeit und den My- Am 30. Oktober, 19.30 Uhr, (Rathausthos um das Geschlecht der Zähringer, saal) referiert Claudius Sieber Lehmann ihre Stellung in der Reichspolitik oder ihr aus Basel, der vielen auch als einer der Verhältnis zum Geschlecht der Staufer. Autoren der Stadtgeschichte RheinfelDie Ausstellung, die als Wanderausstel- dens bekannt sein dürfte, über «Die lung konzipiert ist und in verschiedenen Zähringer oder die Gnade des frühen Zähringerstädten gezeigt wird, wird im Aussterbens einer Dynastie». Fricktaler Museum ortsspezifisch ergänzt. Die Anpassungen an Rheinfelden Angebot für Kinder stellen Fragen nach den Spuren der Zähringer, die noch heute in der Stadt zu Nicht nur Erwachsene sollen auf ihre finden sind. Aber auch die Bedeutung der Kosten kommen, auch für Kinder ist mit Stadt für die Zähringer oder das Ausse- dem Angebot eines Mitmach-Nachmithen der Burg Stein als einem zähringi- tags, den Susanne Ammann im Fricktaler schen Donjon (Wehrturm) werden be- Museum anbietet, eine Möglichkeit gehandelt. Exponate aus der Sammlung schaffen, der sagenumwobenen Gedes Museums und Leihgaben aus ande- schichte näher zu kommen. Am Sonntag, ren Museen veranschaulichen die Ge- 27. Oktober, 14-16 Uhr, steht das Thema «Es war einmal eine Zähringerin… Wir schichte und machen sie greifbar. erfinden zusammen eine Geschichte…» auf dem Kinderprogramm der 1. bis 4. Vortrag am 17. September Im Rahmen des Begleitprogramms be- Klasse. Die Teilnahme am Nachmittag ist leuchten zwei Vorträge weitere Details gratis. Anmeldungen werden bis 24. Okaus der aktuellen Forschung. Am 17. Sep- tober erbeten an fricktaler.museum@ tember, 19.30 Uhr, referiert Armand Bae rheinfelden.ch oder per Tel.: +41 61 835 riswyl, Historiker und Mittelalterarchäo- 57 80. loge im Kanton Bern, im Rathaussaal zum Die Ausstellung ist vom 3. September bis Thema: «Die mittelalterliche Stadtent- zum 24. November jeweils Dienstag, stehungswelle – 200 Jahre, die das Ange- Samstag und Sonntag von 14 – 17 Uhr geöffnet. sicht Europas veränderten». Die topographische Lage war schon im Eine Stadtführung zum Thema «Agnes Mittelalter ausschlaggebend für die Ent- von Rheinfelden – Herzogin von Zährinwicklung eines Ortes: ein günstiger Über- gen» findet am Samstag, 20. Oktober, 15 gang über einen Fluss, wie in Rheinfelden Uhr, statt. Für private Gruppen ist diese mit der Insel, eine gute Möglichkeit zur Führung auch individuell bei Tourismus Verteidigung und ein Kreuzungspunkt Rheinfelden buchbar.
Leserbrief In der Schweiz ist der Wurm drin Herrlich, faszinierend und ergötzend, wie all die anderen Parteien, SVP-Hasser und -Neider auf das Apfelplakat reagierten. Sogar noch ein Rechtsanwalt kann es nicht lassen, jene als Kuhglocken-Romantiker und Rütli-Schwur-Looser zu bezeichnen, welche die Meinung der SVP vertreten. Mit Argumenten, welche seine Intelligenz in Zweifel ziehen. Trotz Studium auf unsere Kosten. Aber leider stimmt es. Die SVP kann es deutlicher nicht darstellen. Ihr – all die farblich bezeichneten Parteien – seid die Maden, welche den reifen Apfel grundlos opfern wollen. Ihr seid die, welche kriminelle Ausländer nicht ausweisen. Ihr wollt bindungslos in die EU. Ihr schützt nicht mehr unsere Freiheit und Sicherheit. Ihr seid jene, welche keinen Konsens mit der SVP suchen, um unseren Wohlstand zu behüten. Den reifen Apfel habt nicht ihr wachsen lassen, sondern jene Vorfahren, welche die Freiheit hochhielten und arbeitsam zur Reife beitrugen. Eine Schweiz, die nur eine Verpflichtung hat, unsere Freiheit und unsere Unabhängigkeit zu gewährleisten. Ihr stellt jene dar, welche Sozialschmarotzern und weiteren Müssiggängern noch den Weg ebnen. Ihr seid auch jene, welche skrupellos unsere kulturellen Bräuche opfern, welche fremde Kulturen integrieren wollen, obwohl ihr wisst, dass vieles zerfressen und zerstört wird, was die Schweiz als reifer Apfel wertvoll macht. Schämt ihr euch eigentlich nicht, Zeter und Mordio zu schreien, primitiv einzelne SVP-Mitglieder zu desavouieren, nur weil die SVP wiedermal Recht hat? Der getroffene Hund bellt! Oder wollt ihr uns zum Schweigen bringen, nach dem Motto «Recht häsch - aber schwiege sötsch»? Schämt ihr euch eigentlich nicht, von anderen das abzuverlangen, für das, was ihr nicht selbst bezahlen wollt? Der Wohlstand in der Schweiz – sprich der reife Apfel – gehört uns und den lassen wir uns nicht von jenen anfressen, welche ihn nicht zu schützen wissen. Und wenn Anwälte meinen, unsere Gesetze seien ausländischen zu unterstellen, hört der Spass auf. Schweizer wach auf! Frei bleiben – SVP wählen! Werner Meier, Zeiningen
Kurzmeldung
Hinweis chen. Vielen anderen Tier- und Pflanzenarten geht es leider ähnlich. Der Naturund Vogelschutz Möhlin reagiert.
Handeln, bevor die Feldlerche ausstirbt Birdlife Aargau: Exkursion zum Projekt «BiM» (pd) «BiM» vor zwölf! Innert 20 Jahren ist der Bestand der Feldlerche - einer einst häufigen Vogelart im Möhliner Feld - von 33 auf 3 Brutpaare zusammengebro-
Der beängstigende Schwund der Biodiversität ist schweiz- ja weltweit festzustellen. Was fehlt, sind ungestörte, vielfältige Lebensräume und oft auch die Nahrung, im Falle unserer Feldlerche die Insekten. Im begrenzten Perimeter des Möhliner Feldes versucht der Natur- und Vogelschutz Möhlin, in Zusammenarbeit mit den Bauern, dem Kanton und Sponsoren, diese unbefriedigende Situation zu verbessern. Speziell soll die schwindende Artenvielfalt gefördert werden. 5 Arten symbolisieren stark gefährdete oder schon ausgestorbene typische Bewohner des Ackerbaugebietes Melerfeld: Feldlerche, Steinkauz, Kreuzkröte, Wildbienen und seltene Ackerflora auf Lössboden. Mit zusätzlichen, gezielten Fördergeldern, Beratungen und viel Herzblut versucht der Verein, Bauern zur Anlage von qualitativ hochwertigen ökologischen Ausgleichsflächen zu motivieren. Ein ganzes Netz soll entstehen. Ins-
Openair-Kino in Möhlin
Openair-Kino durch. Rund 200 Personen folgten der Einladung und marschierten mit Klappstühlen, Decken und Picknick vors Schulhaus Storeboden und richte«Chli Häx» verzauberte Publikum ten sich vor der grossen Kinoleinwand (eing.) Das Familienzentrum und die Ge- gemütlich ein. Kurz nach halb acht flimmeindebibliothek Möhlin führten am ver- merte bzw. flog dann die «chli Häx» über gangenen Samstag erneut das beliebte die Leinwand und zog Klein und Gross mit
besondere Brachen aller Art fehlen in unserer Landschaft, diese würden jedoch die höchste Biodiversität erzeugen. Das Projekt ist lokal angesiedelt, darf aber überregionale Signalwirkung haben! Die Bauern von Möhlin haben das faire BiM-Angebot jedenfalls erfreulich gut angenommen. Zeiningen und Wallbach werden diesen Herbst folgen. Auf einer zweistündigen Exkursion werden die Projektleiter Markus Kasper und Lukas Merkelbach die geplanten Mass-
nahmen vor Ort präsentieren und das innovative Projekt anschaulich erklären. Dabei kommen auch die Landwirte zu Wort. Bei Kaffee und Kuchen auf dem Bauernhof darf weiterdiskutiert werden. Exkursion mit Birdlife Aargau Samstag, 14. September, 13.45 Uhr Bahnhof Möhlin, Dauer bis ca. 16 Uhr, Mitfahrgelegenheit in PW möglich. Anmeldung erwünscht: info@birdlife-ag.ch oder Tel. 062 844 06 03
vielen guten Zaubereien in ihren Bann. Auch wenn die Temperaturen in diesem Jahr nicht so hoch waren, tat dies dem speziellen Openair-Gefühl keinen Abbruch. Besonders die Kinder genossen das Outdoor-Ambiente und die PopcornMaschinen liefen auch dieses Jahr auf Hochtouren. Foto: zVg
Reportagen, Inserate und Drucksachen ?
fricktal.info Der kompetente Medienpartner im Frickal
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fricktal
fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Kurzmeldungen
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: «Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.»
Mein lieber Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Maikäfersuppe aus dem Jahr 1844
Pfarrer Simon Huber ging in seiner Predigt auf ein Rezept für Maikäfersuppe aus dem Jahr 1844 ein («schwächlichen Personen und Reconvalescenten sehr zu empfehlen»), indem er darauf hinwies, dass die Menschen von alters her von den lokalen Früchten und Erträgen lebten, was in der heutigen Zeit wieder neue Bedeutung gewinne. Aber danken solle man nicht nur für das, was aus sich selber wächst und Frucht trägt, sondern auch für die Fähigkeit des Menschen, seine Kräfte, die zu einem guten Ertrag ja entscheidend beitragen, anstrengen zu können und zu dürfen. Das gelte nicht zuletzt für immaterielle Werte wie Frieden, Versöhnung und Mitgefühl, die einem nicht ohne eigenes Zutun in den Schoss fielen.
Erntedankgottesdienst auf der Mumpfer Fluh (ef) Bei überraschend schönem Wetter versammelten sich am 1. September gut hundert Personen zum Erntedankgottesdienst auf der Mumpfer Fluh in Obermumpf. Dazu hatte die Christkatholische Kirchgemeinde Obermumpf/Wallbach eingeladen. Der Musikverein Obermumpf umrahmte den schlichten, aber eindrücklichen Gottesdienst mit festlicher Blasmusik, welche bei Jung und Alt auf schönen Anklang stiess. Der Altar war mit Erntegaben geschmückt, was die Mahlfeier mit offener Kommunion sehr zur Geltung brachte. An der anschliessenden offenen Kommu-
Hans Henzmann-Hort
nion mit Landbrot und Traubensaft nahmen die meisten teil. Sie zeigten damit, dass das Danken für Ernte und Ertrag in der freien Natur einem allgemeinmenschlichen Bedürfnis entspricht und – Gott sei es gedankt – konfessionelle Grenzen mit Leichtigkeit überspringt.
29. Dezember 1935 bis 8. September 2019
hat heute seine letzte Reise angetreten. In den letzten Wochen haben ihn seine Kräfte unaufhaltsam verlassen. 5062 Oberhof, Pilgerstrasse 9
Bei der hohen musikalischen Qualität verwunderte es nicht, dass die Festgemeinde auf einer Zugabe bestand, was der Musikverein gerne erfüllte. Bei Gegrilltem und später Kaffee und Kuchen klang der schöne Tag dann aus. Es wäre nicht verwunderlich, wenn man sich im nächsten Jahr wieder auf der Fluh treffen würde, um damit zu Erntedank eine neue Tradition zu begründen…
Wir gedenken seiner in Dankbarkeit und Liebe Elisabeth Henzmann-Hort Marlies Henzmann und Pius Rüdisüli David, Monique, Patrizia und Adrian Alfons Henzmann Dorothea und Daniel Wirz-Henzmann Pia Henzmann und Bruno Thommen Severin, Irina Markus und Monika Henzmann-Rickenbach Petra, Susanne Marcel und Dinah Henzmann-Siegenthaler Damian Geschwister und Anverwandte
Foto: zVg
«Kinderlotto» in Mumpf (eing.) Am Mittwoch, 4.September, fand das «Kinderlotto» in Mumpf statt. Bei sommerlichen Temperaturen trafen 19 spielfreudige Gäste ein, einige in Begleitung Erwachsener. Konzentriert wurden die aufgerufenen Zahlen auf den Karten mit den Steinen zugedeckt. Die Kinder hatten grossen Spass und die begehrten Preise fanden ihren neuen Besitzer. Am Schluss gewann jedes Kind einen Preis und verabschiedete sich mit einem zu- gemeinschaft Mumpf, bei allen Helfern von 100 Franken wurde an die «Stiftung friedenen Lächeln. An dieser Stelle für die Unterstützung und die feinen Ku- für das cerebral gelähmte Kind» gespenmöchte sich der Veranstalter, die Frauen- chen herzlich bedanken. Der Reinerlös det. Foto: zVg
Wir nehmen Abschied am Freitag, 13. September 2019, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Wölflinswil; anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: Sonntag, 13. Oktober 2019, um 10.30 Uhr Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Spitex Regio Frick. www.kondolieren.ch
«Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken»
Mit traurigen Herzen und tiefer Dankbarkeit nahmen wir im engsten Familienkreis Abschied von
Alfred Böni 27. Mai 1933 – 17. August 2019 Herzlichen Dank an alle, die sich mit ihm in seinem Leben verbunden fühlten. Ein besonderer Dank für die Präsenz und liebevolle Unterstützung geht an Dr. Peter Fischer, Hausarzt Rheinfelden. Susi Böni und Trauerfamilien
Gilt als Leidzirkular und Danksagung
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST
Bild der Woche
Auswanderung aus wirtschaftlicher Not: In der Nordwestschweiz gab es zwischen 1770 und 1890 vier tragische Epochen, wo vorab aus wirtschaftlicher Not Landsleute ihr Glück in der Fremde suchen mussten. Das waren unsere Wirtschaftsflüchtlinge. (1) Die Hungerkrise von 1770/71 war durch Missernten verursacht. Nach nassem und zu kaltem Wetter stiegen die Lebensmittelpreise massiv an. Innert zwei Jahren fuhren damals ab Basel mit einem Schiff 170 und zwei Mal 300 Personen nordwärts. (2) Zur Zeit der Helvetik 1798 bis 1803 war die politische Instabilität in der Schweiz sehr gross. Schon seit der Revolution 1798 waren viele Gemeinden in hohe Schulden geraten. «Es wurde nur darauf abgesehen die Abgaben von Bauern zu erheben. Schon lange hatte man eine Besserung versprochen. Jetzt lässt man die alten Abgaben noch neben den neuen stehen», schrieb 1803 ein Landarbeiter. 1803 und 1806 ist eine auffallend grosse Zahl an Auswanderungswilligen weggezogen. (3) 1815 brach im April der erloschene Vulkan Tambora mit solcher Wucht aus, dass Feinpartikel, die er in die Stratosphäre schleuderte, eine globale Abkühlung um ein Grad verursachten. Der Sommer 1816 brachte der Schweiz statt Sonne nur Regen und Unwetter. Nahrungsmittelspekulation grassierte und Armenspeisung wurde eingerichtet. Man sprach in jener Zeit von 10 000 Amerika-Emigranten. Der Anteil aus der Nordwestschweiz war bedeutend. (4) Ab den 1850er-Jahren war der Niedergang der Heimposamenterei in vielen Regionen gross. Die Industriealisierung traf hier die Dörfer besonders stark. Dazu kamen schlechte Ernteerträge und obendrein noch die Kartoffelkrankheit. In der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts wanderten schweizweit gegen 330 000 Menschen nach Amerika aus. Die mühsame Überfahrt ab Hamburg dauerte im Segelschiff (Bild) 33 Tage. – Im Dorfmuseum Oltingen BL ist über die Auswanderung eine fundierte Ausstellung zu sehen. Gleichzeitig kann das kulturhistorisch wertvolle Ensemble in der Kirche besichtigt werden mit dem eindrücklichen Wandbild über das Jüngste Gericht. Die Glocken werden hier noch von Hand geläutet. Das Museum und die Kirche sind jeweils am ersten Sonntag des Monats offen von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. apbircher(at)bluewin.ch apbircher@bluewin.ch
Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte
Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31
Zahnärzte
Ganzes Fricktal 0848 261 261
Apotheken
Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 14. September, 16 Uhr, bis 21. September, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr. Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr. Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie
Salina Vetteam GmbH, Gross- und Kleintierpraxis, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01
TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Kirchen IM FRICKTAL Gottesdienste Mi, 11.9, 12 Uhr, bis Mi, 18.9., 12 Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. 10.30 ökumenischer Bettags-Gottesdienst mit Pastoralassistentin M. Lauper, Pfr. P. Grüter, Pfr. L. Ruszkowski; bei schlechter Witterung in der röm.-kath. St. Joseph-Kirche; während des Gottesdienstes Kinderprogramm. Kaiseraugst. 10.00 ökumenischer Bettags-Gottesdienst mit Pfr. A. Fischer. Magden. 11.00 ökumenischer Bettags-Gottesdienst in der kath. Kirche mit Pfrn. S. Schmid. Augst-Pratteln. Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst zum Bettag, Senevita Sonnenpark, S. Maag, Chrischonaprediger. 10.30 ökum. Gottesdienst zum Bettag, Alters- und Pflegeheim Madle, S. Maag, Chrischonaprediger. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 10.00 Gmeinihölzliplatz Hersberg, Gottesdienst mit Pfr. L. Michel und F. von Dungen am E-Piano. Mit Abendmahl. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche Arisdorf statt. Im Zweifelsfall Auskunft unter 061 813 05 35. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Bettag. Kirche Wintersingen, S. Wieland, Musik: MV Wintersingen. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Dank-, Bussund Betttags-Gottesdienst in Maisprach, mit Pfr D. Hanselmann. Musikalische Begleitung durch Organistin H. Müller und B. Hirschi, Trompete. Möhlin. Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum eidg. Dank-, Bet-, und Busstag in der Steinlihalle Möhlin. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum eidg. Dank-, Buss-und Bettag. Einladung in ökumenischer Offenheit mit Pfrn. J. Spittler und Mitwirkenden aus allen Konfessionen. Stein. Sonntag: 11.00 Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, ökum. Familiengottesdienst in der kath. Kirche in Stein, Pfr. M. Zöllner und Pastoralassistent B. Keßler. Frick. Samstag 16.30 Krabbelgottesdienst, ev. Pfr. M. Karau und Team • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Zwingli-Abendmahl, Pfr. M. Karau. Laufenburg. Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum Bettag in der kath. Kirche Laufenburg zusam-
men mit den kath. Pfarreien Kaisten und Laufenburg mit Pfr. N. Plumhof und GL Thomas Frey. CHRISTK ATH. L ANDESKIRCHE Magden-Olsberg. Sonntag: 11.00 ökum. Bettags-Gottesdienst, Magden. Möhlin. Sonntag: 10.00 ökum. Bettags-Gottesdienst, Steinlihalle. Obermumpf-Wallbach. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier Obermumpf. 17.30 Eucharistiefeier, Frick. Rheinfelden-Kaiseraugst. Sonntag: 10.30 ökum. Gottesdienst im Stadtpark Rheinfelden. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 ökum. Bettags-Gottesdienst, ref. Gemeindezentrum Zuzgen. RÖM.-K ATHOLISCHE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 ökumenischer Gottesdienst im Stadtpark, Kinderprogramm, bei schlechter Witterung in der röm.-kath. Kirche. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Mittwoch, 18.9.: 09.00 Gottesdienst. 10.00 Gottesdienst im Altersheim Lindenstrasse. Magden. Sonntag: 11.00 ökumenischer Gottesdienst. Kaiseraugst. Freitag: 16.30 Kommunionfeier im Altersheim Rinau • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier zur Kreuzerhöhung • Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum Bettag in der kath. Kirche mit Vox Raurica, Mittwoch, 18.9.: 09.00 Kommunionfeier. Augst-Pratteln. Donnerstag: 09.30 Kommunionfeier, Kirche • Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Senevita. 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 18.00 Kommunionfeier und Grillabend, Romana • Sonntag: 10.00 ökum. Bettagsgottesdienst, Theater Augusta Raurica. 11.15 Santa Messa, Kirche • Mittwoch, 18.9.: 09.00 Kommunionfeier, Romana. Möhlin. Donnerstag: 09.00 Werktagsgottesdienst; M. Hofmann • Samstag: 10.00 ökum. Bettags-Gottesdienst im Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach; D. Fischler • Sonntag: 10.00 ökum. Festgottesdienst der drei Kirchen in der Turnhalle Steinli; C. Speiser, C. Edringer, D. Reidy • Mittwoch, 18.9.: 10.15 ökum. Gottesdienst im Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach; R. Obrist.
13 Zeiningen. Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum Bettag. Zuzgen. Sonntag: 10.00 ökum Bettags-Gottesdienst im reformierten Kirchenzentrum Zuzgen. Seelsorgeverband Fischingertal Obermumpf. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Schupfart. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst Bettag. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier zum Bettag. Stein. Sonntag: 10.30 ökum. Gottesdienst zum Bettag. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier Eidg. Dank-, Buss- und Bettag. Frick. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst zum Bettag (Kommunionfeier) • Sonntag: 10.45 Bettagsgottesdienst • Mittwoch, 18.9.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mittwoch: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Samstag: 17.00 Gottesdienst Deutsch/Italienisch • Sonntag: 10.00 ökumenischer Bettagsgottesdienst. Kaisten. Dienstag: 19.00 Wortgottesdienst. Sulz. Freitag: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Jodlermesse, Kindergottesdienst. Mettau. Samstag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gansingen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst S. Gantenbein. Evangeliumsgemeinde, Frick Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit H. Flütsch. Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 ·Info: Fon 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.
informiert, was mit dem Vorsorgeauftrag gere- zu erstellen, werden in diesem Kurs gelernt. 4 gelt werden kann und wie das zu tun ist. Kurs- × 2 Lektionen, jeweils Freitag, 09.00 – 11.15 tag: 4. November, 14.00 – 16.15 Uhr. Anmel- Uhr, ab 18. Oktober. Kursort: Laufenburg. dung ist nötig. Kursort: Rheinfelden.
Spanisch spielerisch lernen
Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.
Spielerisch Spanisch lernen, ohne Buch dafür mit unterhaltsamen Würfel- und Kartenspielen, das gibt einen neuen Bezug zur Sprache. Die Erweiterung des Wortschatzes und ein Einblick in die Grammatik gehören dazu. Kurstag: Donnerstag 10.00 – 11.45 Uhr. Kursort: Rheinfelden.
Angebote Bezirk Laufenburg
Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Kurzwanderung Hölstein – Zunzgerberg – Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Sissach Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Donnerstag, 19. September. Wanderzeit ca. 2 www.ag.pro-senectute.ch ¾ Std., auf 250 m, ab 300 m, Treffpunkt: 9.05 Uhr Bhf. Pratteln. Nach einem kurzen, steilen Wanderung Gretzenbach 19. September Anstieg geht es am Hof Leuenberg vorbei. Wir Durch herbstlich farbige Wälder führt diese folgen dem Weg durch den Wald und erreichen Wanderung auf unbekannten Wegen rund um bald den Zunzgerberg. Stetig leicht bergab Kölliken und Lauterbach. Kurzwanderung von wandern wir nach Sissach, wo wir zum Zvieri Gretzenbach bis Lauterbach, ca. 2½ Std., Aufeinkehren. Stöcke mitnehmen. Mittagessen stieg 250 m, Abstieg 140 m. Die kürzere Spaaus dem Rucksack. S1 Stein-S. 8.41, Mumpf zierwanderung beginnt auf dem Kölliker Hubel 8.44, Möhlin 8.49, R’felden 8.52, Augarten und führt bis Rothacker, wo der Car die Gruppe 8.54, K’augst 8.57, Pratteln an 9.01 / S3 Prat- nach Lauterbach fährt. 1½ Std., Aufstieg teln 9.11, Liestal an 9.17 / R 19 Liestal 9.35, 100 m, Abstieg 120 m. Bei zweifelhafter WitteHölstein an 9.47. U-Abo – oder TNW-Tageskar- rung Auskunft am Tourentag zwischen 10 und te – oder Billett bis Hölstein lösen. Auskunft: F. 11 Uhr unter Tel. 062 871 28 44. Blaser Tel. 079 505 49 67.
Internationale Tänze Am 16. September beginnt die Tanzsaison 2019/20. Wöchentlich treffen sich begeisterte Menschen ab 60 zum frohen Tanzen. Einfache Tanzschritte und spezielle Volkstänze für ältere Menschen stehen auf dem Programm. Freude an der Bewegung und der Musik genügen als Vorkenntnisse. Neue Teilnehmer werden rücksichtsvoll eingeführt. Interessierte sind herzlich willkommen zu einer gratis Schnupperstunde. Getanzt wird bis Ende Mai 2020 jeden Montag von 14.00 – 15.30 Uhr im Pfarreizentrum Schallen, Hauptstr. 17, in Möhlin. Leitung: Beatrice Waldmeier, Möhlin und Jacqueline Christen, Magden. Anmeldung ist nicht nötig. Bequeme Schuhe und leichte Kleidung sind von Vorteil.
Everdance Everdance ist eine Tanzform, die keinen Tanzpartner braucht. Tanzen ist gut für die Kondition, den Kreislauf, das Gleichgewicht und macht Spass. Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Salsa, etc. werden in der Gruppe mit einfachen Schrittfolgen getanzt. Kursbeginn: Dienstag, 15. Oktober, 15.30 – 16.30 Uhr. Kursort: Rheinfelden.
Docupass: Vorsorgeauftrag Das Erwachsenenschutzgesetz gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, die rechtlichen und administrativen Angelegenheiten an eine Person oder Institution der persönlichen Wahl zu delegieren. Im Kurs wird
Vorsorgeauftrag Docupass
Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle
Tennis Grund- und Fortsetzungskurs Tennisspielen ist eine gesunde, dynamische Sportart. Sie fördert und verbessert Koordinationsfähigkeit, Kondition und Beweglichkeit. Der Unterricht erfolgt in Kleingruppen zu viert, wobei das Spiel miteinander im Vordergrund steht. Kursbeginn: Anfänger, Montag, 14. Oktober, 11.00 – 12.00 Uhr; Fortsetzung, Montag, 14. Oktober, 10.00 – 11.00 Uhr. Kursdauer: 5 × 1 Lekt. Kursort: Tennishalle Möhlin. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Tee und Tinkturen Tee und Tinkturen sind in der Phytotherapie wichtig. Dank der individuellen Zusammensetzung können diese Heilmittel für viele Leiden zielgerichtet eingesetzt werden. Die Teilnehmer lernen Therapiemöglichkeiten und Anwendung im Alltag kennen. Kurstag: Freitag, 18. Oktober, 09.00 – 10.45 Uhr. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Radsporttour Schleifenberg 16. September
Kein einfaches, jedoch wichtiges Thema ist die Vorsorge für den Fall der Urteilsunfähigkeit. Mit dem Vorsorgeauftrag können die persönlichen, rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten an eine Person der Wahl delegiert werden. Der Kurs informiert über die rechtlichen und korrekten formellen Anforderungen an den Vorsorgeauftrag. Mittwoch, 9. Oktober, 14.00 – 16.15 Uhr. Kursort: Frick. Anmeldung unbedingt erforderlich.
Der Aussichtsturm Schleifenberg gilt als Eiffelturm von Liestal und bietet bei guten Sichtverhältnissen einen wunderbaren Rundblick. Von Rheinfelden führt die Tour nach Arisdorf zum Aussichtsturm und hinunter nach Liestal und via Augst zurück nach Liestal. Fahrzeit ca. 3½ Std., 37 km, 580 Hm, Stufe 3. Treffpunkt 13.30 Uhr Sportplatz Schiffacker Rheinfelden. Bei zweifelhafter Witterung Auskunft am Tourentag zwischen 11 und 12 Uhr unter Tel. 079 463 15 06.
Foulards binden leicht gemacht
Natürlich vorbeugen gegen Grippe
Ein hübsches Tuch um Schulter und Nacken, das nicht ständig verrutscht, peppt jedes Outfit auf und ist eine Wohltat. Im Kurs lernen Sie, die eigenen Foulards originell und rutschfest zu binden. Donnerstag, 10. Oktober, 09.00 – 11.15 Uhr. Kursort: Frick. Anmeldung unbedingt erforderlich.
Erkältungen, Husten, Schnupfen und auch die Grippe gehören zum Winter. Die Natur bringt jedoch wunderbare Pflanzen hervor, welche uns schützen oder uns schneller gesund werden lassen. Montag, 28. Oktober, 09.00 – 10.45 Uhr. Kursort: Frick. Anmeldung unbedingt erforderlich.
Grabbepflanzung
Erbschafts- und Nachlassplanung Mit einem liebevoll gestalteten Grab kann ver- 7. November storbenen Angehörigen gedacht werden und das Bepflanzen spendet Trost. Spezielle und aussergewöhnliche Grabbepflanzungen, Tipps und Tricks von Fachfrauen sind an diesem Kursmorgen erhältlich. Dienstag, 15. Oktober, 09.00 – 11.00 Uhr. Kursort: Frick. Anmeldung unbedingt erforderlich.
Leben heisst, die Gegenwart zu gestalten. Trotzdem sollten Gedanken an die Zukunft nicht verdrängt werden, viele Dinge können zu Lebzeiten vorgekehrt werden. Eine Fachperson der Raiffeisenbank zeigt die Möglichkeiten und Vorteile einer Erbschafts- und Nachlassplanung auf. Donnerstag, 7. NovemInternet und E-Mail-Basiskurs ber, 18.00 – 19.30 Uhr, Stein AG. Die TeilnehIm Internet gezielt zu suchen, Favoriten zu or- merzahl ist beschränkt, eine Anmeldung ist ganisieren, E-Mails zu schicken und zu empfan- erforderlich: Pro Senectute Beratungsstelle gen, Dateien anzuhängen und das Adressbuch Frick, 062 871 37 14.
kirche • pro senectute fricktal.info gratuliert… 80. Geburtstag
92. Geburtstag
Samstag, 14. September Kilchherr Ruth, Magden Sonntag, 15. September Kasapoglu Marica, Frick Sonntag, 15. September Haumüller-Kunz Margrit, Olsberg Sonntag, 15. September Kunz Erika, Olsberg Sonntag, 15. September Scarpa Antonio, Rheinfelden
Donnerstag, 12. September Schreiber-Hürbin Rosa, Wegenstetten Freitag, 13. September Habich Antoinette, Rheinfelden
93. Geburtstag
Dienstag, 17. September Jetzer Max, Rheinfelden
85. Geburtstag
94. Geburtstag
Samstag, 14. September Knecht Albin, Rheinfelden
Sonntag, 15. September Senft Erwin, Obermumpf
90. Geburtstag
97. Geburtstag
Montag, 16. September Bösch Kitty, GZ Fricktal, Laufenburg, vorher Frick
91. Geburtstag Montag, 16. September Winter Georg, AZ Klostermatte Laufenburg, vorher Kaisten
Chrischona-Gemeinde, Frick Werkstrasse 7 · Fon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst •
Rund um meine Kirche
Ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst und Magden-Olsberg
Rheinfelden Mittwoch, 11. September, 20 Uhr, ChileTheater-Probe in der Ref. Kirche mit Leszek Ruszkowski. Mittwoch, 11. September, 20 Uhr, ChileTheater-Probe mit Pfr. Leszek Ruszkowski. Donnerstag, 12. September 19.15 Uhr «Heinrich Bullinger - Antistes, Seelsorger, Baumeister der Reformation», eine Zwingli-Jahr-Veranstaltung. Samstag, 14. September, 13 Uhr, Jungschar Region Rheinfelden mit Lukas Ruszkowski und Nils Ammann. Magden Donnerstag, 12. September, 19.30 Uhr, Treff für junge Erwachsene (20-35 J.) im Kirchgemeindehaus Gässli.
Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal
Frauenkleidertauschbörse Freitag, 13. September, ab 18 Uhr im Ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Mitbringen kann man: Kleider aller Grössen, Schuhe, Schmuck, Accesoire, spannende Bücher, DVD. Eintritt Fr. 5.—inkl. ein Getränk. Auf ein gemütliches Beisammensein mit kleinen Köstlichkeiten freut sich das Team. Fiire mit de Chliine Samstag, 14. September, 10 Uhr, Thema: «Das bunte Kleid». Die Geschichte: Eifersucht unter den Geschwistern. Kommt vorbei und hört, was dann geschah. Auskunft gibt Yvonne Blattner Tel. 079 678 79 13 Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss-und Bettag Sonntag, 15. September, 10 Uhr, Einladung in ökumenischer Offenheit mit Mitwirkenden aus allen Konfessionen. Thema: Klimakrisen. Das Weltklima wandelt sich….. nicht nur im ökologischem Sinn.
Samstag, 14. September Mösch Gertrud, Frick
Diamentene Hochzeit Mittwoch, 11. September Obrecht Klara und Peter, Stein
Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse4 Sonntag: 09.30 Uhr Gottesdienst «Gottes Wort befolgen» (Esra 5,2-6).
Kinderkirche Rund um den Erntedank am 21. September 14 Uhr; Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 5. Klasse sind zu einem Workshop mit vielseitigen Aktivitäten zum Erntegeschehen eingeladen. Wir verarbeiten gemeinsam Früchte der Saison auf unterschiedliche Weise und dekorieren zusammen den Erntedanktisch. Unser Gast, Esther Kuhle von der Fundation Obra Moises, studiert mit den Kindern einen kolumbianischen Tanz ein, den sie am Sonntag, 22. September aufführen. Informationen beim Pfarramt Tel. 061 871 12 00 Erntedank Falls Sie kleine Körbchen haben, welche Sie nicht mehr gebrauchen, sind wir froh, wenn Sie diese für uns im Kirchgemeindezentrum abgeben. Das Kinderkirchenteam bedankt sich.
Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Möhlin Donnerstag: 14 Uhr Männerverein Jassnachmittag, Kirchgemeindehaus. Rheinfelden-Kaiseraugst Dienstag: 19.30 Uhr gemeinsames Singen, Rheinfelden. Mittwoch: 14 Uhr Martinums-Treff, Rheinfelden.
Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Freitag, 13. Sept., 9 Uhr Begegnungscafé Shelter; 19 Uhr, Connect. Samstag, 14. Sept., 9 Uhr Zämme Wärche. Dienstag, 17. Sept., 19.30 Uhr Glauben mit gutem Grund (mit Anmeldung); 20 Uhr impACT (Roberstenturnhalle). Mittwoch, 18. Sept., 9.30 Uhr Spatzentreff. Telefonkurzpredigt: Jeweils ab Mittwoch (ca. 5 Minuten) abrufbar unter 061 274 00 70.
Etwas gesehen, etwas gehört? fricktal.info – und das Fricktal erfährt es E-Mail: redaktion@fricktal.info Impressum: Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ciril Moser Inseratverkauf: Ruedi Moser Carmen Wüthrich Andrea Kuhn Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
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Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 8. Jahrgang Bezirksanzeiger, 75. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 64. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
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fricktal.info 37 11. September 2019
Kochen mit Annemarie Wildeisen Gefüllte Zwiebeln mit Champignons
5. Eine Bratpfanne leer erhitzen. Die Champignons hineingeben und unter Wenden kurz anbraten. Dann das Olivenöl beifügen und die Pilze so lange auf grossem Feuer weiterbraten, bis sie zusammengefallen und leicht gebräunt sind; entsteht Saft, diesen vollständig einkochen lassen. Gegen Ende der Bratzeit den Thymian beifügen und die Champignons mit Salz und Pfeffer würzen. In eine Schüssel geben. Die Pfanne beiseitestellen. 6. Die äusserste, braune Hülle der Zwiebeln auf der Oberseite sorgfältig lösen, jedoch nicht abziehen; wenn nötig mit einer Schere einschneiden, damit sie sich wie eine Blume öffnen lässt. Das Zwiebelinnere bis auf die äussersten 2 Schichten mithilfe eines spitzen Küchenmessers und eines Teelöffels herauslösen. Das Zwiebelfleisch grob hacken. 7. In der beiseitegestellten Bratpfanne die Butter erhitzen. Das Zwiebelfleisch darin 2–3 Minuten dünsten. Den Noilly Prat dazugiessen und gut zur Hälfte einkochen lassen. Dann die Petersilie beifügen und die Zwiebeln mit Salz sowie Pfeffer würzen. Zu den Champignons geben und alles mischen. Wenn nötig nachwürzen. 8. Die ausgehöhlten Zwiebeln mit der Champignonmasse füllen und in eine Gratinform setzen. Übriggebliebene Füllung mit der Bouillon mischen und um die Zwiebeln herum verteilen. 9. Die Zwiebeln im 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille 15–20 Minuten backen. Herausnehmen und sofort servieren. Dazu passt: Pilawreis oder Bratkartoffeln. Für den Kleinhaushalt: 2 Personen: Zutaten halbieren.
Für 4 Personen Vorbereitungszeit: 1¼–1½ Stunden Koch-/Backzeit: 15–20 Minuten Für dieses Gericht sollte man etwa faustgrosse, möglichst «bauchige» Zwiebeln verwenden, da sie sich am einfachsten füllen lassen. Die Zwiebeln werden auch nach dem Weichbacken nicht geschält, weil ihnen ihre Hülle besseren Halt verleiht und sie dadurch beim Aushöhlen nicht auseinanderfallen. 8–12 Esslöffel Salz, je nach Grösse der Form 8 Gemüsezwiebeln 500 g braune Champignons 1 Bund glattblättrige Petersilie Ein Drittel Bund Thymian 3–4 Esslöffel Olivenöl Salz schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Esslöffel Butter 1 dl Noilly Prat 1½ dl Gemüsebouillon 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 2. Auf den Boden einer Gratinform gut ½ cm hoch Salz verteilen. Die Zwiebeln ungeschält hineinsetzen. 3. Die Zwiebeln im 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille je nach Grösse 45–60 Minuten backen. Herausnehmen und leicht abkühlen lassen. 4. Inzwischen die Champignons rüsten und in Scheiben schneiden. Die Petersilie fein hacken. Die Thymianblättchen abzupfen und ebenfalls hacken.
«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» Jetzt kennen lernen mit einem Schnupperabo (4 Ausgaben für Fr. 20.–) Online-Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo
«Suurchrut imache» Museumsverein Möhlin lud Gross und Klein ein (eing.) Zum «Suurchrut sälber imache» lud am Sonntag der Museumsverein Möhlin ein. Es war ein gemütlicher Nachmittag, an dem sich Jung und Alt unterstützten, sodass nach getaner Arbeit alle ein Glas Sauerkraut mit nach Hause nehmen konnten.
Einmachen im Freien
Zuerst hiess es: Alle Zutaten und Arbeitsgeräte bereitstellen; Gläser und Deckel gründlich reinigen, auskochen und an der Luft trocknen lassen. Wobei kleine Mengen sehr gut in Gläser mit luftdicht schliessendem Deckeln eingesäuert werden können. Rezept: Zum Herstellen von Sauerkraut werden ein mittelgrosses Becken, ein Foto: zVg Hobel, mittlerer bis grosser Weisskabis,
Salz, Wasser und Molke und eventuell Gewürze gebraucht. Zuerst wird der Weisskabis gewaschen und gerüstet, der Strunk entfernt und ein Kabisblatt zur Seite gelegt. Der Rest wird in eine Schüssel gehobelt. Pro Kilogramm Gemüse sollten 2 KL Salz beigegeben werden. Eventuell können weitere Gewürze wie Senfkörner oder Wachholder zugegeben werden. Um Fehlgärungen zu vermeiden, ist die Zugabe von Molke, vor allem bei kleineren Mengen, empfehlenswert. Von Hand wird die Masse gut gemischt und geknetet, bis sich viel Saft bildet. Dann wird der Kabis bis ca. ¾ Glashöhe satt eingefüllt und mit dem Kabisblatt abgedeckt. Dieses schützt das Einmachgut vor Luftzu-
Kreuzworträtsel
tritt und verhindert ein Verfärben der oberen Schicht. Mit dem restlichen Saft wird mindestens 1 cm über dem Blatt aufgefüllt. Die Gläser dürfen nicht zu hoch gefüllt werden, weil sich das Einmachgut während der Gärung ausdehnt und die Flüssigkeit überlaufen könnte. Im Anschluss werden die Glasränder mit einem Lappen gereinigt und luftdicht verschlossen. Bei Zimmertemperatur lässt man das Ganze an einem dunklen Ort oder zugedeckt gären, bis im Glas Bläschen aufsteigen (3- 8 Tage). Danach wird das Sauerkraut kühl gestellt und ist dann nach sechs bis acht Wochen genussbereit. Der Museumverein wünscht allen, die das Rezept ausprobieren «En Guete». www.melihus.ch
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Hier könnte Ihr Inserat stehen
inserat@fricktal.info
062 866 60 00
6 5 2 8 1 8 1 1 8 3 1 3 5 7 3 2 7 6 5 1 9 2 7 9 2 8 1 4 7 Heute hat mich mein Sohn umarmt. Zuerst dachte ich, «Och wie süss». Doch dann geht er zu seinem Papa und sagt, «Ja, sie hat tatsächlich zugenommen.»
Auflösung Nr. 36
10 Jahre
Rheinfelden Kaiseraugst Augst Olsberg Giebenach
Magden
Maisprach
Arisdorf
Buus erg
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Private Spitex neu im Fricktal
Wintersingen
Grundpflege und Haushalt
37 n 11. September 2019
061 465 74 18 | curadomizil.ch
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen lin, Auskunft und Anmeldung bis 14. Septem- den und fahren Richtung Möhlin zum Besuch chen Strassen und Wegen zurückzuschneiden.
Alle Gemeinden GAF Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal
Rechtskraft der AV-Beschluesse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal GAF vom 26. Juni 2019 in Rechtskraft erwachsen. Zuzgen, 02. September 2019. GAF, der Vorstand
slowUp Basel-Dreiland 2019
Am Sonntag, 15. Sept., findet der 13. slowUp Basel-Dreiland statt. Der slowUp führt durch die Gemeinden Basel – Birsfelden – Muttenz – Pratteln – Augst – Kaiseraugst – Rheinfelden – Wyhlen – Grenzach – Riehen – Lörrach – Weil am Rhein – Huningue und Saint-Louis. Entlang der Strecke werden diverse Parkplätze aufgehoben. Bitte beachten Sie die entsprechende Vorsignalisation. Wir bitten die AnwohnerInnen, ihre Autos abseits der Strecke zu parkieren. Alle Strassen entlang der Strecke werden von 9 bis 18 Uhr gesperrt. Direkter Link zu den Anwohnerinfos auf der Website www.basel-dreiland.ch.
Pro Senectute Aargau – Informationsanlass zur Erwachsenensport-Ausbildung
Haben Sie Zeit, Lust und Energie, sich in Ihrer Freizeit als Erwachsenensportleiter/in Indoor oder Outdoor für Seniorinnen und Senioren zu engagieren und dazu eine interessante Ausbildung zu absolvieren? Über die Ausbildung und die Tätigkeit der Sportgruppenleitung bei Pro Senectute Aargau können Sie sich unverbindlich informieren am Donnerstag, 24. Okt., 16 Uhr, in Stein. Eine Anmeldung ist erforderlich, Auskünfte erhalten Sie bei den Beratungsstellen Frick (Tel. 062 871 37 14) und Rheinfelden (Tel. 061 831 22 70), www.ag.prosenectute.ch. Wir freuen uns auf Sie!
Der CVP-Risottobus macht Halt in Magden
Heute Mittwoch, 11. Sept., macht der CVP-Risottobus Halt in Magden. Ab 17 Uhr bis Ladenschluss offerieren wir Ihnen neben der Bäckerei Aukofer in Magden ein «Gratis CVP-Risotto». Neben dem Genuss eines feinen Gemüse-Risottos haben Sie auch Gelegenheit, mit einzelnen Nationalratskandidatinnen und Nationalratskandidaten zu sprechen und diese persönlich kennen zu lernen. Zudem sammeln wir auch noch Unterschriften zur Kostenbremse im Gesundheitswesen. Die CVP Aargau freut sich auf Ihren Besuch.
Stammtisch für Fotobegeisterte im Fricktal
Der Stammtisch, organisiert vom Fotoclub Fricktal, findet jeden 2. Donnerstag im Monat im Restaurant Rebstock in Frick statt. Er ist offen für alle, die Interesse an Fotografie haben und gerne in ungezwungener und lockerer Atmosphäre über das Thema diskutieren möchten. Auch wenn du Anfänger bist und Fragen zu deiner Kamera hast oder du gerne wissen möchtest, wie du bessere Bilder machst, bist du herzlich willkommen. Nächster Stammtisch am Donnerstag, 12. Sept., 19 Uhr im Restaurant Rebstock in Frick. Anmeldung nicht nötig. Wir freuen uns auf dich. Bei Fragen melde dich unter picturezone@gmx.ch. www.fotoclub-fricktal.ch
Einladung zum öffentlichen Referat «Luftverteidigung der Zukunft»
Am Donnerstag, 19. Sept., um 19.30 Uhr findet im Saal des Restaurant Weisses Rössli in Eiken der öffentliche Vortrag zur Zukunft der Luftverteidigung statt. Oberst i Gst Peter Merz (Projektleiter «Neues Kampfflugzeug Luftwaffe») konnte als Referent gewonnen werden und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Die Einleitung zum Thema erfolgt durch Frau NR Corinna Eichenberger-Walther, Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission. Dieses Referat bietet die beste Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erfahren. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Organisation: André Bisig und Ueli Bögle, Feldschützengesellschaft Kaisten; Christoph Riner, Schützenverein Helvetia Oberzeihen; Rolf Stäuble, Stadtschützen Laufenburg
Naturfreunde Möhlin
ber bei Rémy Metzger, 061 851 02 27 oder 079 der Storchenstation und weiter zu Fuss Rich355 62 20 bzw. per E-Mail an metzger.remy@ tung Wallbach, dem Abendessen beim Fabriggli entgegen. Es besteht auch die Möglichkeit, gmail.com. an einzelnen Teilen des Programms teilzunehmen. Eine aufgestellte Gruppe erwartet Dich. Für Fragen und Anmeldung: Nicole Seeholzer 061 831 06 00 oder nicole.seeholzer@gmx.ch
Rheinfelden
Baupublikationen
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2019-101 Gesuchsteller: Daniel Michael Beuggert, Sonnenbergstrasse 8, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Sonnenbergstrasse 8; Parzelle: 403; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: Neue Aussen-Wärmepumpe, Ersatz Heizungsanlage, Rückbau best. Ölheizung inkl. Tank; Grösse: Länge 1.49m, Tiefe 0.60m, Höhe 1.45m; - weitere Angaben: Wärmepumpe an Hauswand gestellt. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 13. September 2019 bis 14. Oktober 2019.
Einführung Gebühren Mahnwesen im Steuerbezug
Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden Mittwoch, 18. September, 18 Uhr
Bahnhofstrasse 1, Rheinfelden Apéro mit Speckzopf Das Brocki-Team freut sich auf viele Gäste
Schachkurse Fricktal Schule und Verein Info-Tel. 076 788 16 31 www.schachclub-rhy.ch
Eine Änderung des Steuergesetzes im Kanton Aargau hat zur Folge, dass Mahnungen im Steuerbezug erstmals gebührenpflichtig sind. Eine Gebühr von CHF 35 wird bei Mahnungen für provisorische und definitive Steuerausstände sowie für Verzugszinsen erhoben. Im Schuldbetreibungsverfahren wird zudem eine Gebühr von CHF 100 für die Umtriebe bei jeder Häckseldienst einzelnen Betreibung erhoben. Der Gemeinde- Samstag, 21. Sept. Anmeldung bis spätestens rat 3 Tage vor dem Häckseltermin an Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden. Anmeldung auf slowUp Basel-Dreiland 2019 www.kaempferforst.ch oder telefonisch unter Infolge des slowUp 2019 vom 15. Sept. werden 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckin Rheinfelden folgende Strassen von 9 bis 18 seltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Uhr gesperrt sein: Rheinbrücke – Marktgasse Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdbal– Brodlaube – Kirchgasse – Festplatz Kirchplatz len, Steine, Metallteile oder Plastik sind zu – Bahnhofstrasse – Kaiserstrasse – Baslerstras entfernen. GAF se – Libellenweg – Weidenweg – Augartenstras se – Waldhostrasse – Säckingerstrasse – Un- Der CVP-Risottobus macht Halt in Magden terführung Baslerstrasse – Veloweg – und dann Siehe unter Alle Gemeinden. auf der für den motorisierten Verkehr komplett gesperrten Landstrasse nach Kaiseraugst. Die Naturschutzverein – Pflegeeinsatz Durchfahrt Rheinfelden West – Rheinfelden ist Talweiher für den motorisierten Verkehr gewährleistet. Am Samstag, 14. Sept., arbeiten wir im NaturIm Augarten kommt es zu Einschränkungen; schutzgebiet Talweiher. Wir räumen Schnittdie Anwohner werden separat informiert. Wir gut und entkrauten die Weiher. Dieser Einsatz bitten die AnwohnerInnen höflich, am slowUp- ist auch für Familien mit ihren Kindern gut geSonntag auf Möglichkeit auf das Auto zu ver- eignet, da beim Entkrauten viele Wassertierzichten oder dies ausserhalb der gesperrten chen, Larven etc. gerettet und bestaunt werStrecke zu parkieren. Vielen Dank. Gerne la- den können. Treffpunkt um 8.30 Uhr am Talden wir Sie zu einer Teilnahme am slowUp Ba- weiher. Dauer des Einsatzes bis 12 Uhr. Anschliessend gibt es den wohlverdienten Imsel-Dreiland 2019 ein! biss. Wir freuen uns, möglichst viele freiwillige Pfadi Rheinfelden Helferinnen und Helfer begrüssen zu dürfen. Wolfsmeute Kala Nag und Toomai Gutes Schuhwerk oder Stiefel und GartenSamstag, 14. Sept. Die Informationen bezüg- handschuhe mitnehmen. Weitere Auskunft lich der Aktivität am Samstag sind auf der Web- unter der Tel. 079 309 43 87. www.natursite zu finden: www.pfadi-rheinfelden.ch. Bei schutz-magden.ch. Fragen oder Abmeldungen: 076 583 42 01, Schützen Sina Guggenbühler v/o Fortuna. Herbstschiessen Bezirksschützenverband Wandergruppe Rheinfelden Rheinfelden (ehemals UFSV) in Wegenstetten: Am Donnerstag, 19. Sept., wird folgende Wan- Samstag, 14.Sept., 9 bis 12 und 13.30 bis 17 derung durchgeführt: Rheinschlucht Reiche- Uhr. Resultat zählt in der grossen Meisternau –Station Trin – Station Valendas – Sagogn schaft. Da bis auf weiteres auf der Anlage in – Versam; Anforderung: 3 Std., Auf- Abstieg Magden nicht geschossen werden kann, ge170m, 204m, leicht, 10km; Wanderleiter: niessen wir weiterhin Gastrecht in der «Röti» in Franz Wick, Tel. 061 831 29 51, franz_wick@ Möhlin, jeweils am Mittwochabend ab 17.30 bluewin.ch; Abfahrt: Bahnhof Rheinfelden Uhr. Allen Helferinnen und Helfern, die am SBB: 6.26 Uhr, zurück 19.33 Uhr; Billet: Wan- Openairtheater Magden in der «Bierschwemderleiter; Verpflegung: aus dem Rucksack, mi» und/oder am KSF19 in Wintersingen als Grillmöglichkeit vorhanden. Anmeldung: bis SM und Warner mitgeholfen haben, möchten Montag, 16. Sept., 17 Uhr. wir ganz herzlich für Ihren Einsatz danken.
Magden
Jahrgänger 1932
Herbsfahrt. Wir treffen uns am Donnerstag, 26. Sept., am Bahnhof SBB Rheinfelden um 14 Uhr. Wir Fahren mit dem Postauto zum Zvieri ins Rest. Jägerstübli in Anwil. Bitte bei der Anmeldung angeben: Wurstsalat Fr. 19.–/ Zobiplättli Fr. 21.– / ein halbes Fr. 15.–. Mit Tageskarte Fr. 17.90 / Haltax 11.50. Rückkehr ca. 18.44 Uhr. Anmelden mit und bis 23. September bei Helmut, 079 613 95 69.
Jahrgänger 1966
Für Kurzentschlossene mit Jahrgang 1966. Du Herbstversammlung 12. September, um 19 kannst Dich gerne nächsten Samstag, 14. Uhr im Rest. Schiff in Möhlin; Spanferkelessen Sept., unserem Treffen anschliessen. Wir trefam 28. September beim Schlossplatz in Möh- fen uns um 14 Uhr am Bahnhof SBB Rheinfel-
Jahrgänger 1947
Im Bereich von Strasseneinmündungen sind die Sichtschutzzonen zu beachten. Übersichtliche Strassenkreuzungen und -einmündungen erhöhen die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Landwirte werden gebeten, entlang von Flurwegen die Hecken und Bäume zurückzuschneiden. Vielen Dank! Die Gemeindekanzlei
slowUp Basel-Dreiland 2019
Wir haben für Sie die folgenden Bücher gekauft: – Sibylle Berg, GRM Brainfuck; – Regula Brühwiler-Giacometti, Seitensprung Kind – Plötzlich Familie; – Joël Dicker, das Verschwinden der Stephanie Mailer; – Eveline Haller, Tochter des Geldes; – Kent Haruf, Abendrot; – Lukas Hartmann, Der Sänger; – Vogelwarte Sempach, Schweizer Brutvogelatlas 2013-16; – Walter Isaacson, Leonardo da Vinci; – Natascha Kampusch, 3096 Tage; – Lea Singer, Der Klavierschüler; – Susanne Kronenberg, Tod am Bauhaus; – Andrea Wulf, Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur; – Charles Lewinsky, Der Stotterer; – Denis Lehane, Der Abgrund in Dir. Die Bücher warten drauf, gelesen zu werden. Die Bibliothek ist jeweils am Mittwoch von 18 bis 19 Uhr geöffnet. Die Bibliothekskommission
Am Sonntag, 15. September 2019 findet der 13. slowUp Basel-Dreiland statt. slowUp sind autofreie Erlebnistage, an denen sich die breite Bevölkerung auf einer für den motorisierten Verkehr gesperrten Route aus eigener Muskelkraft bewegen kann: Mit dem Velo, zu Fuss oder mit den Inline-Skates. Unter dem Motto «gemeinsam en route: ensemble unterwegs» führt der slowUp über 60 autofreie Kilometer durch 14 Gemeinden und 3 Länder. In Augst wird die Kraftwerkstrasse von 9 bis 18 Uhr vollständig gesperrt sein. AnwohnerInnen und BesucherInnen des Baumgartenquartiers dürfen an diesem Tag ausnahmsweise die Durchfahrt «Ehingerhof» als Zu- und Wegfahrtroute benützen. Die Zu- und Wegfahrt der Tiefgarage «Rhygarten» wird an diesem Tag nicht benutzbar sein. Den AnwohnerInnen dieses Wohngebietes wird empfohlen, ihr Fahrzeug – wenn sie es am Sonntag benutzen möchten – bereits am Vorabend auf den markierten Feldern im Gallezenquartier oder in der Poststrasse abzustellen. Gemeinderat
Pro-Senectute-Mittagstisch
Stipendienfonds
Bibliothek Olsberg
Zur Förderung des Besuchs höherer Schulen durch Einwohnerinnen und Einwohner von Augst, hat die Gemeinde einen Stipendienfonds errichtet. Gemäss Reglement werden Stipendien gewährt für über die Grundausbildung hinausführende Weiterbildung wie: StuDer CVP-Risottobus macht Halt in Magden dierende an Hochschulen; Absolventen/Absolventinnen von Techniken und höheren Siehe unter Alle Gemeinden. Fachschulen. Die Anmeldung zum Bezug von Stipendien hat durch den Bewerber bzw. die Bewerberin oder Drittpersonen zu erfolgen. Es sind das letzte Zeugnis der Schule oder des Seminars sowie eine Zusammenstellung der mutmasslichen Auslagen für den Schulbesuch im kommenden Jahr darzulegen. Erfolgt die Anmeldung durch Drittpersonen, fordert die Betreibungsamt Kaiseraugst-Olsberg Gemeindeverwaltung den Bewerber zur VorlaDer Bereich Betreibungen ist am Freitag, 13. ge der Unterlagen auf. Die Anmeldungen sind September 2019, den ganzen Tag geschlossen. bis Ende November für das kommende Jahr Die Stellvertretung ist über die Abteilung Fi- einzureichen. Der Gemeinderat nanzen geregelt. Zum gemeinsamen Mittagstisch treffen wir uns morgen Donnerstag, 12. Sept., um 12 Uhr im Restaurant Dornhof. Wir freuen uns jederzeit über neue Mittagstischbesucher. Esther Stalder, Tel. 061 841 26 17.
Kaiseraugst
Ersatzwahl Mitglied Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2018 – 2021 / Nachmeldefrist Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege vom 20. Oktober 2019 wurde folgende Kandidatin angemeldet: Schulpflege (1 Ersatzmitglied): – Frey Nicole Danielle (SVP), 1983, von Gontenschwil AG, Schwarzackerstrasse 57. Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert welcher weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Abteilung Einwohnerdienste innert 5 Tagen seit Publikation, d.h. bis am Montag, 16. September 2019, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Abteilung Einwohnerdienste bezogen werden. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
SlowUp Basel-Dreiland - Sperrung der Strassen Der slowUp Basel-Dreiland findet am Sonntag, 15. September 2019 statt. Folgende Strassen werden von 09.00 bis 18.00 Uhr gesperrt: Landstrasse (Veloweg) – Landstrasse Kreisel Wurmisweg (gesammte Strasse) – Gstaltenrain – Unterführung SBB – Allmendgasse – Dorfstrasse – Ziegelhofweg – Friedhofstrasse – Kraftwerkstrasse. Weitere Informationen unter https://slowup.basel-dreiland.ch. Der Gemeinderat
Wir treffen uns heute Abend ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler zum gemütlichen Beisam- Wandergruppe RAURICA mensein. Alle 47-Jahrgänger/Innen sind herz- Wanderung am 19. Oktober. Gruppe A: Mit S1 lich willkommen. K.aiseraugst ab 8.02 bis Rheinfelden und mit IR 8.26 bis Frick, weiter mit Bus 137 bis Vielinden. Wanderung: Vierlinden – Neustalden – Sennhütten - Elfingen; Wanderleitung: Koni Walser, Tel. 061 811 47 13; Treffpunkt A: Rest. Sternen, Elfingen, Tel. 062 534 76 95. Retour: Mit Bus 137 13.52 Uhr. – Gruppe B: Mit Bus 83 Liebrüti ab 10.03 bis Bahnhof Kaiseraugst und Hecken und Sträucher mit S1 um 10.31 bis Frick, weiter mit Bus 136 Die Grundeigentümer werden aufgefordert, bis Gipf-Oberfrick. Treffpunkt B: Rest. Adler, Hecken und Sträucher entlang von öffentli- Oberfrick, Tel. 062 871 12 51.
Olsberg
Augst
Informationsanlass zum Referendum
Am kommenden Montag, 16. Sept., 19 Uhr, findet im Gemeindehaus ein Informationsanlass zum Referendum gegen den «neuen Zonenplan Augst-West Siedlung und Landschaft» (Abstimmung am 20. Oktober) statt. Das Referendum wurde ergriffen, weil auf dem Areal der Ruderholz AG ein Quartierplan erzielt werden soll. Es orientieren die Mitglieder des Referendumskomitees und der Gemeindepräsident. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Das Referendumskomitee
Giebenach Grünabfuhr Am Dienstag, den 17.09.2019 findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Grüncontainer und Gartenkörben) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis spätestens 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat
Altpapier Am Samstag, 14.09.2019 findet die nächste Altpapier-Sammlung statt (Veranstalter: Jugi). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis spätestens 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross, denn die Sammlung wird teilweise von Schülern durchgeführt. Nicht gebündeltes Papier wird stehen gelassen! Gemeinderat
Häckseldienst Am Samstag, 21.09.2019 wird ein Häckseldienst angeboten (gemäss Abfallkalender 2019). Die Kosten für den Häckseldienst von maximal 15 Minuten werden von der Ge meinde übernommen. Bei grösserem Zeitaufwand werden Ihnen die Kosten in Rechnung gestellt. Wir möchten Sie hiermit bitten, sich bei Bedarf bis spätestens am Vortag um 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung telefonisch oder schriftlich anzumelden (Tel. 061 815 91 11, Fax 061 815 91 12; gemeinde@giebenach.ch).
16
region unteres fricktal Das Häckselgut wollen Sie bitte spätestens um interessiert? Sie finden die App zum Download 09.00 Uhr an der Strasse, bzw. am Grund- unter https://www.gemeinde-news.com oder im App-Store sowie bei Google Play unter dem stückrand bereitlegen. Gemeinderat Stichwort «Gemeindenews». Die App herunterladen, die Gemeinde Hersberg anwählen und immer über die aktuellen Informationen verfügen.
Arisdorf
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
fricktal.info n 37 n 11. September 2019
«Altern bewegt – bewegt älter werden» Pro Senectute Aargau
(pd) Warum soll ich im Alter überhaupt noch Sport treiben? Am Samstag, 28. Mittwoch, 18. Sept. Sammelsack-Verkaufs- September, organisiert Pro Senectute stellen in der Gemeinde sind: Volg und Gemein- Aargau anlässlich des «Tags der älteren Menschen» gemeinsam mit den deverwaltung Arisdorf. GAF Aargauer Landeskirchen und dem Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau eine Informationsveranstaltung zum Thema «Altern bewegt – bewegt älter werden».
Kunststoffsammlung
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 9. September 2019 nebst verschiedenen Routi-negeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: – Baugesuch, Wohnhaus-Umbau und -Anbau und Carport, Neuauflage: geändertes Projekt mit zusätzlichen Stützmauern, Hauptstrasse, Zafar Luqman; – Baugesuch, Zweckänderung: alt Carport in neu Garage, Blauenrain- Instandstellung Buusnerstrasse Aufgrund der Instandstellungsarbeiten an der strasse, Wiedmer Pascal. Buusnerstrasse im Bereich der Kreuzung WinGemeinde-News App tersingerstrasse und dem Tagungszentrum Ab sofort informiert die Gemeinde Arisdorf Waldegg ist die Durchfahrt Rickenbach/Buus analog zu weiteren Gemeinden im Kanton Ba- vom 16. September bis und mit 27. Oktober sel-Landschaft und den umliegenden Kanton 2019 gesperrt. Die Kantonale Radroutenverüber aktuelle Ereignisse, wie zum Beispiel Sa- bindung bleibt mit einer Umleitung bestehen. nierungen von Kantonsstrassen, Wasserlei- Die Umfahrung der Baustelle wird signalisiert. tungsbrüche mit den verbundenen Einschrän- Der Durchfahrtsverkehr zwischen Gelterkinkungen in der Wasserversorgung, Neuigkei- den und Buus/Rheinfelden einschliesslich der ten, Veranstaltungen, Abfallentsorgungsda- Buslinie 100 (Gelterkinden – Rheinfelden) wird ten, usw. über die Gemeinde News App. Für via Ormalingen – Hemmiken umgeleitet. Empfänger/innen ist die App «GemeindeNews» kostenlos. Sind Sie an aktuellen Infor- Papier-, Kartonsammlung mationen interessiert? Sie finden die App zum Mittwoch, 18. Sept. Das Sammelgut bitte erst Download unter https://www.gemeinde- am Morgen des Sammeltages bis 8 Uhr gebünnews.com oder im App-Store sowie bei Goog- delt an den Strassenrand stellen. Wer Altpale Play unter dem Stichwort «Gemeindenews». pier und/oder Karton selber zu den Containern Die App Herunterladen, die Gemeinde Arisdorf bringen möchte, muss dies am jeweiligen Samanwählen und immer über die aktuellen Infor- meltag bis spätestens 10 Uhr bitte erledigen. GAF mationen verfügen.
Wintersingen
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 18. Sept. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF
Verein Leben in Arisdorf
Besuch Werkhof Arisdorf Vor langer Zeit nannte man sie Wegmacher, später redeten wir von den Gemeindearbeitern. Heute findet man diese Mitarbeiter auf der Homepage der Gemeinde Arisdorf unter dem Namen Technische Dienste. Mit der Entwicklung der Bezeichnungen haben sich auch die Anzahl der Aufgaben erweitert. Aber kennen Sie alle? Wenn nicht, nutzen Sie die Gelegenheit. Samuel Brütsch (Leiter TD) präsentiert Ihnen die ganze Palette und aus welchen Fachbereichen das Mitarbeiterteam zusammengestellt ist. Dazu treffen wir uns bei Feierabend direkt auf dem Werkhof und sind nach dem Vortrag herzlich zu einem «Füürobe-Bier» eingeladen. Treffpunkt: Mittwoch, 18. September, 17.30 Uhr; Präsentation: Samuel Brütsch; Organisation: Verein Leben in Arisdorf, Urs Marti.
Hersberg Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 9. September 2019 nebst diversen Routinegeschäften noch folgendes Geschäft behandelt: - Die Offerte von der Fuchs Thun AG, bezüglich der jährlichen Inspektion des Spielplatzes in Hersberg, wurde durch den Gemeinderat genehmigt.
Gemeinde-News App
Ab sofort informiert die Gemeinde Hersberg analog zu weiteren Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft und den umliegenden Kanton über aktuelle Ereignisse, wie zum Beispiel Sanierungen von Kantonsstrassen, Wasserleitungsbrüche mit den verbundenen Einschränkungen in der Wasserversorgung, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Abfallentsorgungsdaten, usw. über die Gemeinde News App. Für Empfänger ist die App «Gemeinde-News» kostenlos. Sind Sie an aktuellen Informationen
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Wir werden immer älter. Entsprechend wird auch Sport im Alter ein immer wichtigeres Thema. Studien zeigen, dass ein Drittel aller Frauen über 65 und 40 Prozent aller Männer über 65 noch immer mehr als drei Stunden Sport pro Woche treiben. Doch warum soll man im Alter überhaupt Sport treiben? Und welche Sportarten eignen sich für Seniorinnen und Senioren? Die Antworten auf diese Fragen liefert Achim Conzelmann. Der gebürtige Deutsche ist Professor und leitet die Abteilung Sportwissenschaft an der Universität Bern. Er wird die Veranstaltung «Altern bewegt – bewegt älter werden» im Kultur und Kongresshaus in Aarau mit seinem Referat eröffnen. Conzelmann wird dabei unter anderem darauf eingehen, welche Auswirkungen sportliche Aktivität auf die Lebenserwartung und die Lebensqualität hat, welche Fähigkeiten im Alter noch immer trainierbar sind und welchen Einfluss Sport auf das persönliche Wohlbefinden im Alter haben kann.
Gespräch mit Denise Biellmann Im zweiten Teil der Veranstaltung, die Pro Baubewilligung BG Nr. 1204/2019, Häcki-Hänggi Kurt und Lu- Senectute Aargau gemeinsam mit den Aargauer Landeskirchen und dem Deparcia, Wintergarten, Esterliweg 32, Parz. 339. tement Gesundheit und Soziales des Radweg Buus-Maisprach Gerne informieren wir Sie darüber, dass das kantonale Projekt Radweg Buus-Maisprach im August mit einer Startsitzung, zu welcher eine Delegation der beiden Gemeinderäte eingeladen war, lanciert wurde. Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter folgendem Link: https://www.baselland.ch/politik-undbehorden/direktionen/bau-und-umweltWohlstand zu lange ertragen zu müssen, schutzdirektion/tiefbauamt/projekte/kanto- führt zu Dekadenz. So sind eigentlich alle nale-radrouten grossen Reiche verschwunden, nachdem die «Wohlstandsverblödung» (andeRickenbach: Buusnerstrasse wegen res Wort für Dekadenz) sie zu Grunde Instandstellung gesperrt gerichtet hat. Im Moment sind wir hier in Siehe unter Baselland. der Schweiz und in anderen Ländern der westlichen Hemisphäre im Zustand einer zunehmenden «Wohlstandsverblödung» angelangt, weil zu lange kein Krieg und keine Armut mehr geherrscht hat in unseren Ländern. Man meint, der Wohlstand sei «Gott gegeben», unvergänglich Radweg Buus-Maisprach und vom Staat geschaffen. Allerdings ist Siehe unter Maisprach. es nicht unser Staat, der Wohlstand generiert, sondern die bei uns ansässigen Firmen und deren Angestellte, welche Weinbauverein Buus Steuern bezahlen. Sie sind die «Kuchenbäcker» unserer «Wohlstandstorte». Und Freitag, 20. September, ab 18 Uhr dann gibt es die Linken, Netten und Grünen «Kuchenverteiler», welche zwar keiim Räbberg nen Kuchen backen können, aber täglich neuen Ideen kreieren, wie denn die in den Laigreben «Wohlstandstorte» verteilt werden kann. Festwirtschaft mit Raclette, Speckbrettli, Um den Staatskuchen nicht kleiner wermundigen Buusner Weinen, frischem Suuser den zu lassen, erfinden sie tagtäglich sowie Kaffee und Kuchen. neue Steuern und Abgaben, welche sie Wir freuen uns auf Ihren Besuch. dann den «Kuchenbäckern» auferlegen. Dies in der Meinung, dass dabei nichts kaputt gehen kann und dass es keine Rolle spielt, welche Rahmenbdingungen man der Wirtschaft auferlegt. Diese wird immerzu Wohlstand generieren. Aber halt mal: Was, wenn die Rahmenbedingungen so schlecht werden, dass die GAF Gemeindeverband AbfallbewirtWirtschaft zu Grunde geht oder abwanschaftung Unteres Fricktal dert? Wo bleibt der Wohlstand dann? Nix Rechtskraft der AV-Beschluesse mehr mit Kuchen verteilen? Siehe unter Alle Gemeinden. Schweizerinnen und Schweizer überlegt Euch dies, bevor Ihr bei den nächsten Rickenbach: Buusnerstrasse wegen Wahlen Eure Stimmen für Linke, Nette Instandstellung gesperrt oder Grüne abgebt! Denkt daran, wie Von Montag, 16. Sept., bis Freitag, 27. Okt., ist die Buusnerstrasse in Rickenbach im Bereich schnell Euer eigener Wohlstand, welchen ab Verzweigung Wintersingerstrasse bis Ta- Ihr Euch durch Eure Arbeit erschafft, gungszentrum Waldegg wegen Instandstel- dann nicht mehr da sein wird. Wählt Parlungsarbeiten für den Verkehr komplett ge- teien, die dem Wohlstand wirklich Sorge sperrt. Die Radrouten-/Fussgängerverbindun- tragen über die ganze Legislaturperiode, gen bleiben gewährleistet. Die Buslinie 100 und nicht solche, die Euch auf den Wahl(Gelterkinden - Rheinfelden) wird via Ormalin- plakaten etwas vorlügen, in Wirklichkeit gen/Hemmiken umgeleitet. Die entsprechen- aber daran arbeiten, Euren Wohlstand zu den Informationen der Postauto Schweiz AG zerstören. sind an den Haltstellen und in den jeweiligen Thomas Börlin, Zeiningen Postautos publiziert. Weiterführende Informationen zu allen aktuellen Baustellen finden Sie E-Mail-Adresse für Textbeiträge: im Internet des Tiefbauamtes des Kantons Baredaktion@fricktal.info sel-Landschaft: Baustellen Kantonsstrassen.
Bewegung ist Lebensqualität
Foto: zVg
chen Marktstände im Kultur- und Kongresshaus Aarau besuchen. Verschiedenste Aargauer Organisationen und Verbände, die sich mit der Unterstützung und Betreuung von älteren Menschen befassen, präsentieren anlässlich des «Tags der älteren Menschen» ihre Dienstleistungen und Angebote. Erstmals sind in diesem Jahr auch die polizeiliche Beratungsstelle der Kantonspolizei Aargau sowie der kantonale Berufsverband der Physio- und Ergotherapeutinnen mit dabei. Pro Senectute Aargau wird zudem einen Stand zur nationalen Präventionskampagne «sicher stehen – sicher gehen» betreiben. Die Informationsveranstaltung zum «Tag der älteren Menschen» findet am Samstag, 28. September, im Kultur- und Kongresshaus in Aarau statt. Offizieller BeMarktstände für weitere ginn ist um 10 Uhr. Eine Anmeldung ist Informationen erwünscht bis zum 23. September unter Vor und nach dem offiziellen Teil der Ver- info@ag.prosenectute.ch oder telefoanstaltung können die Gäste die zahlrei- nisch unter Tel. 062 837 50 70.
Kantons Aargau organisiert, empfängt Moderatorin Regula Späni die frühere Weltklasse Eiskunstläuferin Denise Biellmann zu einem Gespräch in «Sofaatmosphäre». Die frühere SRF-Moderatorin tauscht mit der 12-fachen Weltmeisterin und Kür-Olympiasiegerin in einem persönlichen Gespräch Erfahrungen rund um das Thema Sport und Bewegung aus. Für Biellmann ist der Sport auch viele Jahre nach dem Ende ihrer Aktivkarriere als Spitzensportlerin noch immer ein zentraler Bestandteil ihres Lebens. «Für mich bedeuten Bewegung und Sport pure Lebensqualität. Man fühlt sich einfach viel besser und spürt seinen Körper. Für die Gesundheit im Alter ist das umso wichtiger. Und man ist nie zu alt für Sport,» so Biellmann.
Leserbrief
Die Dekadenz unserer Linken
Buus
Suuserfescht
Baselland
Rundum zufriedene Gesichter
Foto: zVg
Zwei Kirchgemeinden gemeinsam auf Reisen Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach (eing.) In der letzten Augustwoche unternahmen die beiden Kirchgemeinden Buus/Maisprach und Ormalingen/ Hemmiken eine gemeinsame Reise. Doris Schaub, Susanne Schönenberg und Anna Berger hatten diese Ferientage sorgfältig ausgesucht und rekognosziert. Flims und Umgebung hiess die Destination. Das war natürlich eine prächtige Ausgangslage: Das Hotel, unweit vom türkisgrünen Caumasee gelegen, wurde umgeben vom wild-malerischen Flimserwald, einem urchig-märchenhaften Bergsturzgebiet, das bis zur Rheinschlucht reicht. Die phantastische Bergwelt ringsumher versprach eine wunderbare Woche. 27 Personen wagten sich mit. Und sie wurden nicht enttäuscht. Bereits die Hinreise verlief ausserordentlich. Die Teilnehmer besuchten das Schloss Reichenau und vernahmen einiges von der spannenden Geschichte dieser Halbinsel, wo Vorderrhein und Hinterrhein zusammen kommen. Nachmittags durchfuhr man die spektakuläre Rheinschlucht, den «Swiss Canyon», wie einige sagen. Dem Wetter entsprechend wurden bereits am zweiten Tag enorme Höhen erklommen: Mit dem Sessellift ging es rauf zur Alp Foppa, für die meisten sogar noch höher, bis nach Naraus auf 1842 m.ü.M.
Eine prächtige Rundumsicht bei strahlend blauem Himmel erwartete die Teilnehmer dort. Auch am dritten Tag konnte nochmals die Sonne genossen werden. Die Gruppe erwanderte das Tal hinter dem Bergrestaurant Bargis unterhalb des Unesco-Welterbes Tektonikarena Sardona, eines weltberühmten Wandergebiets. Dort entstand auch das Gruppenfoto. Erst am vierten Tag stand der Caumasee auf dem Programm. Fast alle wanderten zum und rund um den phänomenalen Bergsee, der aufgrund der Bodenbeschaffenheit diese extremen Farben erstrahlen lässt. Eine kleine Gruppe wanderte bis nach Conn, blickte von der neu erstellten Plattform runter in die imposante Rheinschlucht und fuhr dann mit Kutschen zurück nach Flims Waldhaus. Zwischendurch gab es zu jeder Zeit interessante Begegnungen und vertiefte Gespräche, die die beiden Kirchgemeinden immer mehr zusammenwachsen lassen. Am letzten Tag führte die Rückreise über den Oberalppass nach Andermatt. Dort, im pittoresken Dorfkern, assen die Teilnehmer nochmals herzhaft «Z‘mittag» und fuhren bei drückender Hitze zurück ins heimelige Oberbaselbiet. Ein grosses Dankeschön der Teilnehmer geht an das vorbereitende Team.
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rekte Ausfüllen der Wahlzettel beachten Sie bitte die entsprechenden Informationen in den zugestellten Wahlunterlagen. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen das Personal der Gemeindekanzlei (Tel. 062 866 40 00, kanzlei@ gemeinde-stein.ch) gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei
2. Weihnachtsmarkt mit dem Gewerbeverein Wallbach Siehe unter Wallbach.
GAF Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal Rechtskraft der AV-Beschluesse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal GAF vom 26. Juni 2019 in Rechtskraft erwachsen. Zuzgen, 02. September 2019. GAF, der Vorstand
Pro Senectute Aargau – Informations anlass zur Erwachsenensport-Ausbildung Haben Sie Zeit, Lust und Energie, sich in Ihrer Freizeit als Erwachsenensportleiter/in Indoor oder Outdoor für Seniorinnen und Senioren zu engagieren und dazu eine interessante Ausbildung zu absolvieren? Über die Ausbildung und die Tätigkeit der Sportgruppenleitung bei Pro Senectute Aargau können Sie sich unverbindlich informieren am Donnerstag, 24. Okt., 16 Uhr, in Stein. Eine Anmeldung ist erforderlich, Auskünfte erhalten Sie bei den Beratungsstellen Frick (Tel. 062 871 37 14) und Rheinfelden (Tel. 061 831 22 70), www.ag.prosenectute.ch. Wir freuen uns auf Sie!
Taizé-Pilgern am 21. September Die ökumenische Taizé-Gruppe Möhlin und die Taizé-Gruppe Wittnau pilgern aus zwei verschiedenen Himmelsrichtungen zu Fuss auf den Buschberg, um dort unter freiem Himmel in der Buschberg-Kapelle um 18 Uhr eine stimmungsvolle Taizé-Feier zu geniessen. Im Anschluss an die Feier findet ein gemeinsames Picknick statt (jeder bringt sein eigenes Picknick mit). Detaillierte Flyer liegen in allen Kirchen im Pastoral-Raum Möhlinbach sowie in Wittnau auf. Abfahrt Postauto Möhlin Bahnhof: 15.45 Uhr; Abmarsch Wegenstetten Abzw. Schupfart: 16.03 Uhr (Ankunft Postauto) oder Treffpunkt Kirche Wittnau, Abmarsch 16.45 Uhr. Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf einen unvergesslichen Pilger-Abend. Weitere Auskünfte erteilen gerne per E-Mail: martina. grenacher@bluewin.ch oder Christine Frei, Natel 076 374 80 93.
Naturfreunde Möhlin Siehe unter Möhlin.
Einladung
zum öffentlichen Referat
«Luftverteidigung der Zukunft»
Donnerstag, 19. September 2019, 19.30 Uhr, im Saal des Restaurants «Zum weissen Rössli», Hauptstrasse 65 in 5074 Eiken AG Oberst i Gst Peter Merz Projektleiter «Neues Kampfflugzeug Luftwaffe» Referat «Luftverteidigung der Zukunft» NR Corina Eichenberger-Walther Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates Sicherheitspolitische Einführung Die Veranstaltung gibt Auskunft über die aktuellen Herausforderungen und erforderlichen Fähigkeiten für die zukünftige Sicherung des Luftraumes.
Schachkurse Fricktal Schule und Verein Info-Tel. 076 788 16 31 www.schachclub-rhy.ch
Stammtisch für Fotobegeisterte im Fricktal Der Stammtisch, organisiert vom Fotoclub Fricktal, findet jeden 2. Donnerstag im Monat im Restaurant Rebstock in Frick statt. Er ist offen für alle, die Interesse an Fotografie haben und gerne in ungezwungener und lockerer Atmosphäre über das Thema diskutieren möchten. Auch wenn du Anfänger bist und Fragen zu deiner Kamera hast oder du gerne wissen möchtest, wie du bessere Bilder machst, bist du herzlich willkommen. Nächster Stammtisch am Donnerstag, 12. Sept., 19 Uhr im Restaurant Rebstock in Frick. Anmeldung nicht nötig. Wir freuen uns auf dich. Bei Fragen melde dich unter picturezone@gmx.ch. www.fotoclub-fricktal.ch
Das neue Projekt für die Instandstellung des alten Zollhauses konnte von der Arbeitsgruppe abgeschlossen werden. Der Gemeinderat legt das Geschäft den Stimmberechtigten an der Einwohnergemeindeversammlung vom 29. November 2019 zur Beschlussfassung vor. Am Dienstag, 29. Oktober 2019, 19.00 Uhr, stellen Mitglieder der Arbeitsgruppe das Sanierungsund Umbauprojekt der Bevölkerung direkt vor Ort vor. Gemeinderat
Personalausflug Am Donnerstag, 19. September 2019, führt das Gemeindepersonal den traditionellen Personalausflug durch. Die Gemeindeverwaltung und das Bauamt bleiben deshalb an diesem Tag geschlossen. Wir danken für das Verständnis. Gemeindekanzlei
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Stein Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 vom 20. Oktober 2019, 1. Wahlgang; Ergebnis Anmeldeverfahren
Aufgrund der Demission von Gemeinderat Walter Zumstein per Ende Jahr findet am 20. Oktober 2019 eine Ersatzwahl für einen Sitz im Gemeinderat statt. Innerhalb der gesetzlichen Anmeldefrist (publiziert am 8. Mai 2019) für den ersten Wahlgang sind folgende Anmeldungen eingetroffen: • Sabine Datz-Spuhler, geb. 1964, Wasserwerkstrasse 7, Heimatorte: Lengnau AG und Wallbach AG; Partei CVP • Vanik Kaufmann, geb. 1958, Obere Rütistrasse 18, Heimatorte: Möhlin AG, Zürich ZH und Buus BL; Parteilos. Es sind nicht nur die oben aufgeEinladung zum öffentlichen Referat führten Personen wählbar. Im ersten Wahlgang «Luftverteidigung der Zukunft» vom Sonntag, 20. Oktober 2019, kann jede und Am Donnerstag, 19. Sept., um 19.30 Uhr findet jeder wahlfähige Stimmberechtigte als Kandiim Saal des Restaurant Weisses Rössli in Eiken datin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. der öffentliche Vortrag zur Zukunft der Luftver- Wahlbüro teidigung statt. Oberst i Gst Peter Merz (Projektleiter «Neues Kampfflugzeug Luftwaffe») Nationalrats- und Ständeratswahlen, konnte als Referent gewonnen werden und Ersatzwahlen Regierungsrat und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Gemeinderat Die Einleitung zum Thema erfolgt durch Frau Am 20. Oktober 2019 finden folgende Wahlen NR Corinna Eichenberger-Walther, Mitglied statt: – Eidgenössische Volksabstimmung: • der Sicherheitspolitischen Kommission. Die- Nationalratswahlen. – Kantonale Volksabstimses Referat bietet die beste Gelegenheit, Infor- mungen: • Ständeratswahlen • Ersatzwahl Remationen aus erster Hand zu erfahren. Alle gierungsrat; – Kommunale Volksabstimmung: interessierten Bürgerinnen und Bürger sind • Ersatzwahl Gemeinderat. Urnenöffnungszeiherzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihren ten Wahlbüro (Gemeindehaus): Samstag 18.00 Besuch. Organisation: André Bisig und Ueli - 19.00 Uhr; Sonntag 08.00 - 09.00 Uhr. Für die Bögle, Feldschützengesellschaft Kaisten; korrekte briefliche Stimmabgabe beachten Sie Christoph Riner, Schützenverein Helvetia bitte die Hinweise auf dem Stimmrechtsaus-
Münchwilen
Erteilte Baubewilligung
Turnveteranen Eiken Einladung zur Herbstwanderung der Frickt. Turnveteranen am Donnerstag, 12. Sept., in Zeiningen. 13.30 Uhr Besammlung beim Widmatthof (Kreisel) in Zeiningen. Anschliessend Dislozierung mit gefüllten Autos zum Abmarsch der Wanderer. Es stehen zwei Wanderungen unterschiedlicher Länge zur Auswahl. Unterwegs gibt es einen Getränkestand. Der Rücktransport zum Widmatthof erfolgt mit dem Auto. Für Nichtwanderer ist geselliges Jassen auf dem Widmatthof angesagt. Ca. 16 Uhr gemütliches Beisammensein beim Zobig auf dem Widmatthof. Die Ortsgruppenleitung
Schupfart
Ersatzwahl von zwei Gemeinderatsmitgliedern sowie des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 – Pro-Senectute-Mittagstisch Der Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Wahlvorschläge
Buchhaltung/Verwaltung
PARTYSERVICE | CATERING
Mittwoch, 18. Sept., 14.30 bis 17.30 Uhr. Es ist wieder Zeit für den Spatzentreff für alle interessierten Mamis und Papis mit ihren Kindern Übungen auf dem Spielplatz Lindenboden (nur bei schöFolgende Übungen finden statt: – Montag 16. nem und trockenem Wetter). Infos im Internet: Sept., Zug 2; – Dienstag 17. Sept., Zug 1. Be- www.elternverein-eiken.ch > Spatzentreff sammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim Arbeitseinsatz des Naturschutzvereins Feuerwehrmagazin in Eiken. Am Samstag, 14. Sept., führt der NaturschutzEinweihung Personentransporter Am Samstag, 14. Sept., ist die ganze Bevölke- verein Eiken einen Arbeitseinsatz durch. rung herzlich eingeladen zur Einweihung des Hauptsächlich sind allgemeine Auslichtungsneuen Personentransporters. Ab 16 Uhr ist die arbeiten vorgesehen. Treffpunkt ist um 9 Uhr Festwirtschaft (zum Selbstkostenpreis) beim beim NVE-Vereinsmagazin hinter dem kultuMagazin in Eiken geöffnet. Auf viele Interes- rellen Saal in Eiken. Dauer bis ca. 12 Uhr. Solides Schuhwerk, Handschuhe und der Wittesierte freut sich die Feuerwehr Sisslerfeld. rung angepasste Bekleidung wird empfohlen. Für die Verpflegung nach dem Einsatz ist gesorgt. Bei unsicherem Wetter erfahren Sie unter Tel 079 220 41 88, ob der Anlass durchgeführt wird. Nehmen Sie aktiv an den Naturschutzarbeiten teil. Es sind alle willkommen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.
Feuerwehr Sisslerfeld
Bauherrschaft: Daniel Güntert und Franca Agustoni, Looberg, 4315 Zuzgen; Grundeigentümer: Erben Martha Güntert; vertreten durch Werner Güntert, Hübel 15, 4333 Münchwilen; Projektverfasserin: Birri Architekten AG, BluNaturschutz- und Verschönerungsverein menweg 1, 4332 Stein; Lage: Hübel 7, Parzelle Stein (NVS) 566, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: SanieUnser Einsatz von Mittwoch, 18. Sept., gilt der rung und Umnutzung Bauernhaus Ersatzbau Heckenpflege im Park 91. Wir werden das (Garagen). Werkhofteam beim Einsatz grosser Geräte unterstützen. Treffpunkt ist wie üblich um 8 Uhr Feuerwehr Sisslerfeld beim Werkhof. Wir bitten um rechtzeitige An- Folgende Übungen finden statt: – Montag 16. meldung bei Fredy Niederer (079 253 42 10 Sept., Zug 2; – Dienstag 17. Sept., Zug 1. Beoder anmeldung@nvs-stein.ch), damit genü- sammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim gend und auch das richtige Werkzeug bereit- Feuerwehrmagazin in Eiken. gestellt werden kann. Wie immer hoffen wir auf Einweihung Personentransporter rege Beteiligung. Besten Dank im Voraus. Bei Am Samstag, 14. Sept., ist die ganze Bevölkeunsicherem Wetter Auskunft ab 7 Uhr über die rung herzlich eingeladen zur Einweihung des genannte Nummer. Übrigens: neue Interes- neuen Personentransporters. Ab 16 Uhr ist die senten sind auch sehr willkommen. Ihr könnt Festwirtschaft (zum Selbstkostenpreis) beim gerne jemanden zum «Schnuppern» mitbrin- Magazin in Eiken geöffnet. Auf viele Interesgen (bitte bei der Anmeldung dies erwähnen). sierte freut sich die Feuerwehr Sisslerfeld. www.nvs-stein.ch
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Der CVP-Risottobus macht Halt in Magden Heute Mittwoch, 11. Sept., macht der CVP-Risottobus Halt in Magden. Ab 17 Uhr bis Ladenschluss offerieren wir Ihnen neben der Bäckerei Aukofer in Magden ein «Gratis CVP-Risotto». Neben dem Genuss eines feinen Gemüse-Risottos haben Sie auch Gelegenheit, mit einzelnen Nationalratskandidatinnen und Nationalratskandidaten zu sprechen und diese persönlich kennen zu lernen. Zudem sammeln wir auch noch Unterschriften zur Kostenbremse im Gesundheitswesen. Die CVP Aargau freut sich auf Ihren Besuch.
Aktueller Stand laufender Gemeindeprojekte
Freitag, 20. September 2019, geschlossen.
Bauherrschaft/Grundeigentümer/Projektverfasser: Kurt Jegge, Oberer Käppeliweg 15, 6243 Egolzwil; Dachsanierung / Fensterersatz Einfamilienhaus; Ortslage: Parzelle-Nr. 357, Hinterdorfstrasse 5. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 16. September bis 15. Oktober 2019 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Baubewilligungen
ab 60 Jahren von Münchwilen findet in der Regel abwechslungsweise im Restaurant Pöstli in Münchwilen und im Restaurant Rössli in Eiken statt. Nach dem Essen jeweils gemütliches Beisammensein. Es darf auch geschnuppert werden. Der nächste Mittagstisch findet am 16. Sept. um 11.45 Uhr in Eiken statt. Herzlich willkommen. Silvana Kopp und Jörg Heusser
Eiken Ersatzwahl Mitglied des Gemeinderates Anmeldeverfahren 1. Wahlgang Infolge Demission von Christoph Aebi ist eine Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2018/21 notwendig. Die Ersatzwahl (1. Wahlgang) wird auf den 24. November 2019 angesetzt. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Eiken zu unterzeichnen und bis spätestens am Freitag, 11. Oktober 2019, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen (§ 29a GPR und § 21b VGPR). Das Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde Eiken wahlfähige Person gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Bei der Wahl des Gemeinderats ist eine stille Wahl nach § 30a nicht anwendbar, d.h. es ist unab-hängig der Anzahl Kandidierenden ein erster Wahlgang durchzuführen.
Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Bauherrschaft: Dyba Sandra, Fasanenweg 33, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Überdachung des Sitzplatzes und Anbau des Vordaches beim Eingang, Parzelle Nr. 1818. • Bauherrschaft: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, 5074 Eiken; Bauobjekt: Sichtschutzwand & Feuerwehr Sisslerfeld Umnutzung Carport in Garage, Parzelle Nr. Folgende Übungen finden statt: – Montag 16. 1826. Sept., Zug 2; – Dienstag 17. Sept., Zug 1. BeSperrgutabfuhr am 26. September 2019 sammlung ist jeweils um 19.30 Uhr beim Die nächste gebührenpflichtige Sperrgut-Ab- Feuerwehrmagazin in Eiken. fuhr findet am Donnerstag, 26. September Einweihung Personentransporter 2019, ab 07.00 Uhr, statt. Jeder Sperrgut-Ge- Am Samstag, 14. Sept., ist die ganze Bevölkegenstand ist mit einer Gebührenmarke zu ver- rung herzlich eingeladen zur Einweihung des sehen. Diese können beim VOLG Sisseln, beim neuen Personentransporters. Ab 16 Uhr ist die Hallenbad Sissila sowie bei der Finanzverwal- Festwirtschaft (zum Selbstkostenpreis) beim tung bezogen werden. Bitte beachten Sie, dass Magazin in Eiken geöffnet. Auf viele Interesnur brennbare Gegenstände (Matratze, Stühle sierte freut sich die Feuerwehr Sisslerfeld. etc.) mitgenommen werden. Kühl- und Fernsehgeräte sowie Metallgegenstände werden Pro-Senectute-Mittagstisch Donnerstag, 12. Sept., ab 11.30 Uhr im Rest. nicht mitgenommen. Rössli. Alle Senioren ab 60 Jahren sind mit Jugendtreff «Young Club Sisseln» Partner herzlich willkommen. An- oder Abmelgeschlossen dung richten Sie bitte bis heute Mittwoch (20 Der Jugendtreff «Young Club Sisseln» bleibt ab Uhr) an Anna Oswald, Tel. 079 524 30 40.
Für die Ersatzwahl von zwei Gemeinderatsmitgliedern sowie des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 wurden folgende Kandidaten angemeldet: • Gemeinderat: - Eichenberger Christoph Georg Peter, 1958, von Basel BS, wohnhaft in 4325 Schupfart, Turnhallenstrasse 217, parteilos. • Vizeammann: Kyburz Thomas, 1986, von Unterkulm AG, wohnhaft in 4325 Schupfart, Fingärtweg 463, parteilos. Hinweis: Im ersten Wahlgang sind auch weitere, hier nicht aufgeführte Personen wählbar. Alle Stimmberechtigten der Gemeinde Schupfart können gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1 GPR). – Das Wahlbüro
Einführung Mahngebühren Steuerbezug Der Grosse Rat hat die Einführung von kostendeckenden Gebühren für Mahnungen und Betreibungen im Steuerwesen beschlossen. Die Gesetzesänderung wurde vom Regierungsrat auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt. Die Gebührenerhebung erfolgt ab dem Kalenderjahr 2019. Für sämtliche Mahnungen und Betreibungen im Steuerbereich werden neu Gebühren erhoben. Bereits die erste Mahnung für einen Steuer- und Verzugszinsausstand ist kostenpflichtig – Abteilung Finanzen
Verfall der Steuern 2019 In den nächsten Tagen erhalten Sie die Verfall anzeige für die provisorischen Kantons- und Gemeindesteuern 2019. Es wird Ihnen angezeigt, was Sie bereits bezahlt haben oder was Ihrem Konto gutgeschrieben wurde. Der Restbetrag ist per 31.Oktober 2019 zu begleichen. Eine fristgerechte Bezahlung lohnt sich, denn ab dem 1. November 2019 wird auf dem noch offenen Betrag ein Verzugszins von 5.1% berechnet. Offene Steuern werden im November gemahnt. Besteht im Januar 2020 noch ein Ausstand, kann die Forderung ohne weitere Vorankündigung betrieben werden. Sollte der provisorische fakturierte Betrag gemäss eigenen Berechnungen wesentlich zu hoch sein, dann wenden Sie sich an das Regio-Steueramt in Wallbach (061/865 90 80). Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird Ihre Rechnung angepasst. Zu viel bezahlte Steuern werden mit der Veranlagung und definitiven Abrechnung mit Zins zurückbezahlt oder an eine andere Steuerforderung angerechnet. Der Zins für Überzahlungen ist im Jahr 2019 0,1%. Ist eine gänzliche Bezahlung der offenen Steuern bis Ende Oktober 2019 nicht möglich, wenden Sie sich an die Abteilung Finanzen Schupfart (062 871 14 44 oder finanzverwaltung@schupfart.ch). Verwenden Sie bitte für
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region mittleres fricktal die Bezahlung der Steuern 2019 nur die dafür abgegebenen Einzahlungsscheine. Wir danken Ihnen, dass Sie die Kantons- und Gemeindesteuern 2019 bis zum 31.10.2019 begleichen. Abteilung Finanzen
Ablesen Wasserzählerstand Diese Woche werden die Ableseblätter für den Wasserzählerstand versandt. Wir danken den Liegenschaftsbesitzern für die Meldung der Wasserzählerstände bis 21. September 2019. Die Meldungen können auch per Mail erfolgen an: finanzverwaltung@schupfart.ch Abteilung Finanzen
Foto-Hock Sommerlager Schupfart Rückblick, Einblick, Ausblick! Das alles wollen wir Leiter vom Sommerlager 2019 bieten. Am Fotohock, 14. Sept., ab 17 Uhr bei der Turnhalle Schupfart wollen wir mit den Lagerkindern auf das Lager 2019 zurückblicken. Den Eltern der Kinder und allen Interessierten werden wir einen Einblick ins Lagerleben geben und allen zusammen den Ausblick auf das Lager 2020. Wir laden alle ganz herzlich ein, die tollen Bilder und Videos anzuschauen. Getränke und etwas zu knabbern stehen bereit. Wer früher da ist, hat die Möglichkeit auf Spiele mit den Leitern. Wir freuen uns auf euren Besuch. Leiterteam SOLA 2019
spanische Tapas und gefüllte Zucchetti. Anmeldungen werden bis Sonntagabend auf der Nummer 079 847 03 15 (auch WhatsApp und SMS) entgegengenommen.
fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Häckseldienst: Neu 2019
Freitag, 20. Sept. Der Häckseldienst in Wallbach wird neu von der Firma Kämpfer Forst Magden durchgeführt. Anmeldung bitte bis spätestens 3 Arbeitstage vor dem HäckselterSamariterverein min an www.kaempferforst.ch, Tel. 078 260 99 09. Unsere nächste Übung findet am Dienstag, 17. Weitere Angaben siehe GAF-RecyclingkalenSept., um 20 Uhr in der Aula, Schulhaus, Ober- der. GAF mumpf statt. Thema: Sinnvoll. Entschuldigungen an Zita. Nächster Termin: 15. September Wallbacher Senioren – Mittagstisch Brunch in der Turnhalle, Obermumpf. Aufgebot Wir laden ein zu einem gemeinsamen Mittaggemäss entsprechendem Einsatzplan! Am essen in gemütlicher Runde am 13. Sept. im Samstag, 14. Sept., um 10 Uhr bereiten wir die Gasthof Fabriggli in Wallbach. Wir treffen uns Turnhalle für den Sonntagsbrunch vor. Aufstel- 12.30 Uhr und freuen uns auf neue Gesichter. Gemeinsam essen, plaudern und es lustig halen ist für alle Aktivmitglieder obligatorisch! ben – beim Wallbacher Pro Senectute Mittagstisch. Anmeldungen und Abmeldungen erbitte ich zu richten an: Marika Thommen, 078 851 7549. Vielen Dank. Herzlichst grüsst Marika Thommen
Mumpf
Baugesuch
Bauherr und Grundeigentümer: Esref Yagci, Rheinweg 25, 4322 Mumpf; Projektverfasser: Eigenraum GmbH, Almi Esposito, Carl Güntert-Strasse 33, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt: GB Mumpf, Parzelle 250, Rheinweg 25; Bauvorhaben: Balkoneinschnitt bei bestehendem Einfamilienhaus. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 12.09. – 11.10.2019 öffentlich auf und kann während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung dort eingesehen werden. Einwendungen gegan das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, Schulgasse 1, 4322 Mumpf, zu richten. eine allfällige EinwenBau einer Mobilfunkanlage; Swisscom dung ist zu begründen und hat einen Antrag zu (Schweiz) AG; Präzisierung Am 21. August 2019 publizierte die Bauverwal- enthalten. Die Bauverwaltung tung die öffentliche Auflage «Bau einer Mobil- Sammlung Alteisen / Elektrogeräte funkanlage» der Swisscom (Schweiz) AG. Die Am Freitag, 13. September 2019, von 13.00 Bauverwaltung hat die Publikation korrekt 17.00 Uhr, sowie am Samstag, 14. September, (technologieunabhängig) vorgenommen. Der von 08.00 - 11.30 Uhr, findet eine kontrollierte Gemeinderat wurde jedoch wiederholt darauf- Altmetallsammlung statt. Es steht während hin angesprochen, ob es sich dabei um eine diesen Zeiten auf dem Areal des Mehrzweck5G-Mobilfunkanlage handelt. Um Klarheit zu gebäudes Burgmatt ein Container bereit. schaffen, haben die Abklärungen ergeben, Gleichzeitig findet zum selben Zeitpunkt beim dass es sich um eine Antenne (Antennentyp R) Mehrzweckgebäude eine Sammlung von Elekhandelt, welche 5G tauglich ist. Die Einwen- trogeräten statt. Dabei können sämtliche Ardungsfrist gegen dieses Baugesuch wird nicht ten von Elektrogeräten abgegeben werden. verlängert. Allfällige Einwendungen müssen beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich bis Transportkostenrückerstattung für am 20. September 2019 eingereicht werden. auswärtigen Schulbesuch Die Einwendung muss vom Einwender selbst Für den Zeitraum von August 2018 bis Juli 2019 oder von einer ihm bevollmächtigten Person werden die Transportkosten für den Schulbeverfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen such mit einem Schulweg über 5 km (BezirksAntrag und eine Begründung zu enthalten, d. schule Möhlin und Rheinfelden) durch die Geh. es ist anzugeben, welchen Entscheid der meinde zurückerstattet. Dabei sind die Kosten Einwender anstelle der nachgesuchten Baube- der öffentlichen Verkehrsmittel massgebend. willigung beantragt und es ist darzulegen, aus Da das Abonnement auch für private Zwecke welchen Gründen der Einwender diesen ande- genutzt werden kann, werden durch die Geren Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung meinde 80 % der Kosten des Jahresabonnedie diesen Anforderungen nicht entspricht, ments vergütet. Die Auszahlung erfolgt bis kann nicht eingetreten werden. Die Anträge spätestens am 30. September 2019 am Schalkönnen später nicht mehr erweitert werden. ter der Gemeindekanzlei gegen Vorweisung Der Gemeinderat der entsprechenden Original-Quittungen. Der Anspruch auf den Gemeindebeitrag verfällt Gehwegsperrung; Hauptstrasse nach dieser Frist. Abteilung Finanzen Am 09. September 2019 starteten die Ausführungsarbeiten der vierten Etappe «GEP-Mass- Wasserwerk Mumpf-Wallbach nahmen». Die Arbeiten erstrecken sich ab Siehe unter Wallbach. Kreuzung «Hauptstrasse/Im Anger» entlang der Hauptstrasse bis zum «Ausserdorf/Am Bach». Der Gehweg ist entlang der Hauptstras se von der Kreuzung «Hauptstrasse/Im Anger» bis «Hauptstrasse/Angerwegli» seit dem 09. September 2019 gesperrt. Es ist eine Umleitung via «Angerwegli/Unterdorf» resp. «Im Anger/Unterdorf» signalisiert. Der GemeindeBaupublikation rat Bauherr: Rudolf Vogel Immobilien AG, BaslerWasserzählerablesung str. 15, 4310 Rheinfelden; Grundeigentümer: Die Wasserzähler werden jährlich abgelesen. Bauherr; Projektverfasser: Vogel Architekten Die Ablesekarten wurden in den letzten Tagen AG, Baslerstrasse 15, 4310 Rheinfelden; Bauverteilt. Wir bitten die angeschriebenen Eigen- vorhaben: - Gebäuderückbauten/Abbruchgetümerinnen und Eigentümer, uns Ihren Was- such, - Einfamilienhausüberbauung (9 neue, serzählerstand bis am 13. September 2019 freistehende EFH) mit Tiefgarage; Lage: Kirchmitzuteilen. Sie können dies, vorzugsweise strasse; Parzellen Nr. 122/124/125. Die Gedirekt auf der Webseite der Gemeinde Ober- suchsunterlagen liegen auf der Gemeindevermumpf (obermumpf.ch / E-Government) ein- waltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, geben. Vielen Dank für die direkte Unterstüt- schutzwürdiges Interesse geltend machen zung. Die Abteilung Finanzen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis am 11.10.2019 gegen das Baugesuch Feldmauserei beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Bei unserem Leiter Unterhaltsdienst, André Wallbach, schriftlich Einwendung erheben. AllHofer, können am Freitag, 13. September fällige Einwendungen hätten einen Antrag und 2019, von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr beim Friedeine Begründung zu enthalten. Gemeinderat hofgebäude Obermumpf die Mäuseschwänze abgegeben werden. Danach werden die Ent- Wasserwerk Mumpf-Wallbach schädigungen für den Mäusefang durch die Gestützt auf § 77a des Gemeindegesetzes Abteilung Finanzen ausgerichtet. Die Abtei- werden folgende Vorstandsbeschlüsse veröflung Finanzen fentlicht: 1. Beschluss-Protokoll der Vorstandssitzung vom 4.9.2019; 2. Genehmigung Erteilte Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bau- der Jahresrechnung 8; 3. Voranschlag 2020. herrschaft: Frédéric und Leila Joris, Ober- Die Beschlüsse Nr. 2 und 3 sind dem fakultatimumpf; Bauobjekt: Bau eines Swim-Spa’s; ven Referendum gemäss § 77a des GemeindeOrtslage: Parzelle Nr. 1279 (AGV 450), Talweg gesetzes unterstellt. Ablauf der Referendumsfrist: 11. September 2019. Wasserwerk 3, Obermumpf. Der Gemeinderat Mumpf-Wallbach
Obermumpf
Wallbach
nicht erledigten Rückschnitte erfasst. Diese Eigentümer erhalten den Rück-schnitt schriftlich, mit einer kurzen Frist, angezeigt. Die Abteilung Bau und Umwelt dankt allen Grundeigentümern, welche mit dem rechtzeitigen Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern einen Beitrag zur Verbesserung der Ver-kehrssicherheit leisten.
Kunststoffsammlung, Möhlin Nord und Süd Mittwoch, 18. Sept. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse. GAF
Häckseldienst
Freitag, 20. Sept. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www. kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häcksel2. Weihnachtsmarkt mit dem tag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Gewerbeverein Wallbach Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, ErdbalGeschätzte Wallbacherinnen und Wallbacher. len, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. Geschätzte Maktinteressierte. Nach dem GAF letztjährigen Erfolg des Weihnachtsmarktes hat sich der Gewerbeverein Wallbach ent- Bewegungstreff im Schallen schieden, auch dieses Jahr wieder einen «Wall- Der von Pro Senectute angebotene Bewebacher Weihnachtsmarkt» durchzuführen. gungstreff für körperlich eingeschränkte MenDieser findet am Samstag, 1. Dez., und am schen (auch Rollator- und Rollstuhlgänger) hält Sonntag, 2. Dez., im Zentrum von Wallbach vor diese durch vielseitige Lektionen körperlich dem Feuerwehrgebäude und den anliegenden und geistig fit. Das angepasste Training im StePlätzen statt. Das OK, bestehend aus dem Vor- hen oder Sitzen beinhaltet sanftes Ausdauerstand des Gewerbevereins und letztjährigen und Krafttraining mit Bezug zum Alltag, GeAustellerinnen und Austellern, hat die Arbeit dächtnisübungen und Spiele. Schnupperlek bereits Mitte August aufgenommen. Bewilli- tion jederzeit möglich. Training: jeden Dongungen wurden eingeholt und die Marktstände nerstag, 15 bis 16 Uhr im röm.-kath. Pfarreisind reserviert. Am 24. September trifft sich zentrum Schallen. Information: Pro Senectute, das OK zur nächsten Sitzung, um das Anmel- 061 831 22 70. deformular definitiv zu verabschieden und den Christkath. Männerverein Rahmen des Festes abzustecken. Danach wird Donnerstag, 12. Sept., 14 Uhr, laden wir die das Anmeldformular online aufgeschaltet. Wer Jasser/innen zu einem gemütlichen Jass ins noch Ideen oder Anregungen zum 2. Weih- Kirchgemeindehaus ein. Der Vorstand nachtsmarkt hat, wird gebeten diese an Alfons Paul Kaufmann, OK-Präsident, zu richten: Natur- und Vogelschutz info@kaufmanngmbh.ch. Wir freuen uns auf Samstag, 14. Sept., Exkursion «BiM» Biodivermöglichst viele Teilnehmerinnen und Teilneh- sität im Melerfeld, Treffpunkt 13.45 Uhr Bahnmer. OK Weihnachtsmarkt Wallbach hof Möhlin. Exkursion NVM in Zusammenarbeit mit Bildlife Aargau, Informationen zum Pontoniere – Mondscheincup Basel neuen Projekt. Freitag, 13. Sept. Abfahrt mit ÖV beim Gemeindehaus um 18.34 Uhr. Start Kat C/ D/ F: 21.10 Naturfreunde Möhlin Uhr. Herbstversammlung 12. September, um 19 Uhr im Rest. Schiff in Möhlin; Spanferkelessen am 28. September beim Schlossplatz in Möhlin, Auskunft und Anmeldung bis 14. September bei Rémy Metzger, 061 851 02 27 oder 079 355 62 20 bzw. per E-Mail an metzger.remy@ gmail.com.
Möhlin
Baugesuche
Auflage vom 13.09.2019 bis 14.10.2019 Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 13.09.2019 bis 14.10.2019 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft: René Soder, Alemannengasse 24, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Sichtschutzwände; Lage: Parz. 1918, Alemannengasse 24; Zone: W2. Bauherrschaft: Thomas und Marianne Wullschleger-Maurer, Sonnenweg 1b, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Aussenwärmepumpe; Lage: Parz. 1296, Sonnenweg 1b; Zone: W2.
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Diverse Grundeigentümer haben ihre Bepflanzungen zurückgeschnitten und tragen damit zur Verkehrssicherheit und der Gewährleistung des geregelten Unterhaltes der Strassen und Gehwege bei. Mit dieser Publikation fordern wir im Interesse der Verkehrssicherheit wiederum sämtliche Grundeigentümer auf, die Bäume, Sträucher und Hecken entlang von öffentlichen Strassen und Gehwegen, unter Beachtung der nachfolgenden, gesetzlichen Vorschriften, zurückzuschneiden. Gemäss § 109 - 111 des kantonalen Baugesetzes sind in die Fahrbahn und Gehweg hineinreichende Bäume auf eine Höhe von 4.5 m, ab Fahrbahn gemessen, und 2.5 m, ab Gehweg gemessen, aufzuasten (d.h. Äste bis zur angegebenen Höhe sind zu entfernen). Hecken und einzelne Sträucher sind auf die Parzellengrenze zur Strasse oder bei Gehwegen, auf deren HinterMittagstisch Kunststoffsammlung kante, zurückzuschneiden. Die verfügten Am Dienstag, 17. Sept., gibt es am Mittagstisch Mittwoch, 18. Sept. Kunststoffsammelsack- Sichtzonen bei Einmündungen von öffentlichen Strassen sind freizuhalten und ebenfalls Verkaufsstellen: Volg. GAF zurückzuschneiden. Für den Rückschnitt wird Kaufe Banknoten und Münzen Karton-Sammlung eine Frist von 30 Tagen, ab der öffentlichen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. Freitag, 20. Sept. Bereitstellung: vor 7 Uhr! Publikation, eingeräumt (bis 7. Oktober 2019). banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. Nach Ablauf dieser Frist werden die LiegenAntonio Lupo, ab 19.00 Uhr schaften kontrolliert und die Restanzen der GAF
Schützengesellschaft Möhlin
Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen.
Geschichtenstunde in der Bibliothek Auch in diesem Herbst bietet die Bibliothek Zeiningen wieder Geschichtenstunden mit Pia Lanz Kaiser an. Kleinkindern (ab 3 Jahren) und ihren Eltern bieten wir damit die Möglichkeit, in die Welt der Sprache und der Bücher einzutauchen. Sie erleben gemeinsam, wie spannend die Geschichtenwelten sind und wie vielfältig Sprache sein kann. Die Gemeindebibliothek Zeiningen verfügt über Lesestoff für die ganze Familie und jeden Alters. Auch für die Kleinsten steht eine grosse Auswahl an kartonierten Büchern zur Verfügung. Die erste Geschichtenstunde mit Pia Lanz Kaiser findet am Donnerstag, 19. Sept., um 16.30 Uhr in der Bibliothek Zeiningen statt. Weitere Daten sind 17. Oktober und 14. November, jeweils um 16.30 Uhr. Alle Kinder im Vorschulalter sind dazu herzlich eingeladen. Pia Lanz Kaiser und das Bibliotheksteam freuen sich auf viele Kinder. Der Eintritt ist kostenlos und bedarf keiner Anmeldung. Wir freuen uns auf einen spannenden Geschichten-Herbst.
Verein MitenandFürenand Nächste Woche, am Dienstag, 17. Sept., laden wir alle Mitglieder zu unserer Herbst-Kaffeestube ein. Wir treffen uns um 15 Uhr im Pfarrsaal der römisch-katholischen Kirche. Als Gast können wir Frau Rosmarie Urich, Leiterin der Spitex Fricktal, begrüssen. Sie wird uns über alles Wissenswerte über die Spitex informieren. Wir freuen uns auf diesen interessanten Nachmittag. Auch Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen. Der Vorstand
Frauenriege Am Mittwoch, 18. Sept., steht der alljährliche Herbstbummel auf dem Programm. Dieses Jahr ist unser Ziel in Möhlin. Wir starten um 19 Uhr beim alten Schulhaus. Nichtwanderer nehmen den Bus um 19.30 Uhr ab Zeiningen Post.
Turnveteranen/Pensioniertengruppe der MR Abfahrt am Donnerstag, 12. Sept., beim Schulhaus Mitteldorf um 13.15 Uhr zur Frickt. Herbstwanderung und Jassen auf dem Widmatthof. Ortsgruppenleiter Willi
Zuzgen
Herbstschiessen GSA Ghei Wegenstetten Mahngebühren im Steuerbereich (zählt für A-Meisterschaft): Samstag, 14. Mit der Zustellung der Steuererklärung 2018 Sept., von 9 bis 12, 13.30 bis 17 Uhr. sowie der provisorischen Steuerrechnung wurden Sie darauf aufmerksam gemacht, dass bei einer Mahnung resp. Betreibung der Steuerrechnung eine Gebühr von Fr. 35.– resp. 100.– erhoben wird. Sollten Sie die provisorische Steuerrechnung nicht bis zum Ende Oktober begleichen können, kann beim Gemeinderat schriftlich ein Stundungsgesuch eingeProbebohrung für Grundwasserpumpe reicht werden. Ab November wird auf dem beim Volg aktuellen Ausstand ein Verzugszins von 5.1% Am Montag 16. September 2019 starten vor berechnet. Wir danken Ihnen für Ihre fristgeder Volg (Mitteldorf 12) die Bohrungen für Ab- rechte Überweisung. Abteilung Finanzen klärungen, ob eine Grundwasserwärmepumpe installiert werden kann. Deswegen können Deklaration Wasserstand 4 Parkplätze vom Volg vom 16. September bis Seit dem letzten Jahr wird der aktuelle Stand voraussichtliche am 23. September 2019 nicht der Wasseruhren durch die Wasserversorgung benutzt werden. Anschliessend findet am 23. Möhlin abgelesen. In den nächsten Wochen September 2019 im Bereich vom Winkelgässli 3 werden gewisse Haushaltungen per Post eine eine weitere Bohrung statt. Für die entstehen- Selbstdeklarations-Karte erhalten, mit der Bitden Lärmemissionen und die Unannehmlich- te, diese ausgefüllt zu retournieren. Damit der keiten entschuldigt sich der Bauherr im Voraus Zustand der Wasseruhren überprüft werden kann, wird die Wasseruhr in einem 10-Jahbei den Betroffenen. Bauverwaltung re-Turnus von der Wasserversorgung Möhlin Hundekotentsorgung kontrolliert. Wasseruhren, die älter wie 20 JahIn Zeiningen gibt es rund 25 Robidogs. Für die re sind, werden von der Wasserversorgung richtige Entsorgung des Hundekots werden ohne zusätzlichen Kostenaufwand für den Eigratis Säckli zur Verfügung gestellt. Die Säckli gentümer ausgewechselt. Wir bitten Sie, den können Rollenweise beim Werkhof oder der Mitarbeitern der Wasserversorgung Möhlin Gemeindekanzlei Zeiningen zu den Öffnungs- den Zutritt zur Wasseruhr zu gewähren. Gezeiten bezogen werden. Zudem werden die meinderat Rollen im Detailhandel verkauft. Für die fachgerechte Entsorgung des Hundekots danken Appell und Info an die Hundebesitzer wir. Gemeindekanzlei Die Gemeinde Zuzgen stellt im ganzen Gemeindebann für die Entsorgung des HundeBaugesuche kots 16 Robidog-Standorte zur Verfügung. Die Baugesuch 2019-32 Bevölkerung ist Ihnen dankbar, wenn dieser Bauherrschaft: Peter Freiermuth, Mitteldorf Service auch benützt wird. Leider mussten wir 18, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer: Peter vermehrt Hundekot auf dem Schulareal und in Freiermuth, Mitteldorf 18, 4314 Zeiningen; der Schulstrasse feststellen. Wir verweisen Projekverfasser: Baugeschäft Freiermuth AG, auch auf das Merkblatt «Hundehaltung», zu 4314 Zeiningen; Lage: Mitteldorf 18, Parz. Nr. beziehen bei der Gemeindeverwaltung oder 163; Bauvorhaben: Balkonerweiterung und Ab- zum herunterladen auf der Homepage www. bruch best. Dach. zuzgen.ch. Damit beim Gebrauch die Rolle Baugesuch 2019-33 nicht zurückdreht, bitten wir Sie, die richtige Bauherrschaft: Wunderlin Rolf, Winkelgässli 2, Handhabung zu beachten: «Ziehen Sie das 4314 Zeiningen; Grundeigentümer: Wunderlin Hundekot-Säckchen mit beiden Händen an der Rolf, Winkelgässli 2, 4314 Zeiningen (Parz. Rolle, ca. 1½-mal die Länge des Säckchens. 1412), Wunderlin Martha, Winkelgässli 4, 4314 Halten Sie dann mit der einen Hand das SäckZeiningen (Parz. 193); Projekverfasser: Omlin chen bei der perforierten Stelle, die andere Energiesysteme AG, Salinenstrasse 3, 4127 Hand kann so mühelos das Säckchen abtrenBirsfelden; Lage: Winkelgässli 2 und 4, Parz. nen, ohne dass die Rolle zurückdreht.» Falls Sie Nr. 193 und 1412; Bauvorhaben: Innen aufge- einen Defekt oder fehlende Hundekot-Säckstellte Luft- Wasserwärmepumpe in Scheune. chen feststellen, bitten wir um Mitteilung an Die Baugesuche liegen vom 12. September die Gemeindekanzlei, Tel. 061 875 95 75. Herz2019 bis am 11. Oktober 2019 während den lichen Dank für Ihren Beitrag zu einem saubeordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der ren Zuzgen.
Zeiningen
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Mieterwechsel
Wir möchten alle Wohnungs- und Hausvermieter darauf aufmerksam machen, dass sie gemäss §10 des Register- und Meldegesetzes (RMG) des Kantons Aargau verpflichtet sind, ein- und wegziehende Personen der Einwohnerkontrolle zu melden. Vielen Dank im Voraus für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Gemeinderat
Hellikon Die Feuerwehr Wabrig entfernt fortan keine Wespen-/Hornissennester mehr
In Absprache mit den Ressortvertretern Feuerwehrwesen der Vertragsgemeinden Hellikon, Wegenstetten und Zuzgen entfernt die Feuerwehr Wabrig fortan keine Wespen-/Hornissennester mehr. Die Bevölkerung wird angehalten, sich bei Bedarf an entsprechend spezialisierte private Institutionen zu wenden, beispielsweise: • www.faltenwespe.ch | + 41 78 708 38 50 | info@faltenwespe.ch • www. anticimex.com | 058 387 75 75 | contact@anticimex.ch • www.foxgmbh.ch | 0800 808 807 • www.insekta.ch | +41 62 212 98 29 | info@ insekta.ch • www.rentokil.ch | 0800 728 237 • www.fsd-vss.ch/de/anbieter | Mitgliederverzeichnis Verband Schweizerischer Schädlingsbekämpfer. Begründung: Die Entfernung von Wespen-/Hornissennestern durch die Feuerwehr Wabrig erfolgte stets auf freiwilliger Basis sowie ausserhalb ihrer eigentlichen Kernaufgaben mit Rechnungsstellung an die auftragserteilende Person (§ 1 und § 6a FwG). Wespen/Hornissen können in ausgewählten Fällen problematisch sein und als Schädlinge wahrgenommen werden (etwa bei Vorliegen einer Allergie oder aufgrund des Neststandorts). Gleichzeitig nehmen Wespen/Hornissen im Biosystem nützliche Aufgaben wahr und sind im Sinne des Erhalts der Biodiversität schützenswert (vergleiche hierzu beiliegenden Newsletter 01/2015 der Aargauischen Gebäudeversicherung zum Thema Wespen und Hornissen). Alternativen wie die Umsiedlung oder Montage von Insektenschutzgittern sollten daher stets geprüft werden. Weiter ist gemäss Artikel 1 der Verordnung des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) für die Schädlingsbekämpfung (VFB-S) zur Bekämpfung mit Insektiziden im Auftrag Dritter beruflich oder gewerblich eine Fachbewilligung respektive für die allgemeine Schädlingsbekämpfung mindestens die Anleitung einer entsprechend qualifizierten Person erforderlich. Die zur Entfernung von Wespen-/Hornissennestern erforderlichen Kenntnisse und Qualifikationen sind bei spezialisierten privaten Institutionen breit gestreut vorhanden, deren dauerhafter Erhalt bei einer ausreichenden Anzahl Angehöriger der Feuerwehr (AdF) Wabrig aufgrund dienstaltersbedingter Austritte erschwert und mit einem unverhältnismässig hohem finanziellen Aufwand verbunden. Der Bevölkerung entsteht durch den Beschluss der Feuerwehrkommission kein nennenswerter Nachteil. Für Ihr Verständnis sowie die gute Zusammenarbeit danken wir Ihnen bestens. Die Feuerwehrkommission Wabrig
Geschwindigkeitskontrolle 02.09.2019
Die Regionalpolizei Unteres Fricktal führte am 02.09.2019 eine Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der signalisierten Höchstgeschwindig keit 50 km/h (Hauptstrasse) durch. Bei der Kontrolle wurden total 356 Fahrzeuge gemessen. Davon überschritten 6 Fahrzeuge die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Die höchste Geschwindigkeit wurde mit 62 km/h gemessen. Der Gemeinderat
Kündigung Gemeindeschreiber Severin Isler
Seit seiner Anstellung am 7.4.2014 führt Severin Isler die Gemeindekanzlei inklusive Bestat tungsamt, Bauverwaltung, Soziale Dienste und SVA Zweigstelle in einem Arbeitspensum von 100% als Gemeindeschreiber in Hellikon. Im
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Jahr 2016 erlangte er zudem das Certificate of Advanced Studies (Öffentliches Gemeinwesen Gemeindeschreiber). Nun nach 6 Jahren kehrt Severin Isler zu jener Gemeinde zurück, welche ihm das «Gemeinde-Einmaleins» beigebracht hat. Mit der Anstellung per 1.7.2020 in Magden erhält Severin Isler die Möglichkeit, sich als Gemeindeschreiber in einem bekannten Umfeld weiter zu entwickeln. Wir danken Severin Isler für seinen Einsatz sowie für seine selbständige, exakte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise in den vergangenen Jahren und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Die Verwaltung und der Gemeinderat. Persönliche Worte zur Kündigung Die Entscheidung fiel mir alles andere als leicht und ich werde Hellikon mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlassen. Ich habe mich stets sehr gerne für die Belange der Bevölkerung eingesetzt, die an mich herangetragenen Wünsche und Anliegen ernst genommen und nach konstruktiven Lösungen gesucht. Ich werde die Helliker/innen schmerzlich vermissen. Für das entgegengebrachte Vertrauen, die geschäftlichen und privaten Kontakte sowie die grosse Chance, welche mir die Gemeinde Hellikon ermöglicht hat, möchte ich mich bei allen herzlich bedanken. Es waren tolle Jahre, in welchen ich viel lernen / wachsen und mich weiterentwickeln durfte. Bis zu meinem Wechsel freue ich mich nun, die laufenden Projekte und pendenten Geschäfte noch vorantreiben zu können. Gemeindeschreiber Severin Isler
Neophyten – Gebietsfremde Pflanzen in unserer Gemeinde Einige eingeschleppte, sogenannte invasive Pflanzen verdrängen die einheimische Flora und können grosse Probleme verursachen. Der Kanton Aargau hat acht Arten auf der «schwarzen Liste» und somit das Ziel, deren Verbreitung grossflächig einzudämmen. Dazu gehören auch beliebte Gartenpflanzen wie zum Beispiel der Sommerflieder oder die Nordamerikanische Goldrute. Informationen zu Massnahmen, Entsorgung, Gefahren und einheimischen Alternativpflanzen sowie Ansprechpersonen finden Sie im Merkblatt «Invasive Neophyten» (erhältlich auf der Gemeindekanzlei oder via Gemeindehomepage https:// www.hellikon.ch/verwaltung-hausdienste_ werkhof). Invasive Neophyten sind eine der grössten Bedrohungen für die Biodiversität. Vielen Dank für Ihre Mithilfe, um die Ausbreitung dieser gebietsfremden Pflanzen zu stoppen! Bei Fragen wenden Sie sich an: Gemeinderat Thomas Rohrer, 079 211 01 14; NSV-Hellikon, Amandus Brogle, 079 443 28 94.
Wegenstetten Einwandfreies Trinkwasser
region mittleres fricktal
«Altern bewegt – bewegt älter werden» Pro Senectute Aargau (pd) Warum soll ich im Alter überhaupt noch Sport treiben? Am Samstag, 28. September, organisiert Pro Senectute Aargau anlässlich des «Tags der älteren Menschen» gemeinsam mit den Aargauer Landeskirchen und dem Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau eine Informationsveranstaltung zum Thema «Altern bewegt – bewegt älter werden». Wir werden immer älter. Entsprechend wird auch Sport im Alter ein immer wichtigeres Thema. Studien zeigen, dass ein Drittel aller Frauen über 65 und 40 Prozent aller Männer über 65 noch immer mehr als drei Stunden Sport pro Woche treiben. Doch warum soll man im Alter überhaupt Sport treiben? Und welche Sportarten eignen sich für Seniorinnen und Senioren? Die Antworten auf diese Fragen liefert Achim Conzelmann. Der gebürtige Deutsche ist Professor und leitet die Abteilung Sportwissenschaft an der Universität Bern. Er wird die Veranstaltung «Altern bewegt – bewegt älter werden» im Kultur und Kongresshaus in Aarau mit seinem Referat eröffnen. Conzelmann wird dabei unter anderem darauf eingehen, welche Auswirkungen sportliche Aktivität auf die Lebenserwartung und die Lebensqualität hat, welche Fähigkeiten im Alter noch immer trainierbar sind und welchen Einfluss Sport auf das persönliche Wohlbefinden im Alter haben kann.
Moderatorin Regula Späni die frühere Weltklasse Eiskunstläuferin Denise Biellmann zu einem Gespräch in «Sofaatmosphäre». Die frühere SRF-Moderatorin tauscht mit der 12-fachen Weltmeisterin und Kür-Olympiasiegerin in einem persönlichen Gespräch Erfahrungen rund um das Thema Sport und Bewegung aus. Für Biellmann ist der Sport auch viele Jahre nach dem Ende ihrer Aktivkarriere als Spitzensportlerin noch immer ein zentraler Bestandteil ihres Lebens. «Für mich bedeuten Bewegung und Sport pure Lebensqualität. Man fühlt sich einfach viel besser und spürt seinen Körper. Für die Gesundheit im Alter ist das umso wichtiger. Und man ist nie zu alt für Sport,» so Biellmann.
gresshaus Aarau besuchen. Verschiedenste Aargauer Organisationen und Verbände, die sich mit der Unterstützung und Betreuung von älteren Menschen befassen, präsentieren anlässlich des «Tags der älteren Menschen» ihre Dienstleistungen und Angebote. Erstmals sind in diesem Jahr auch die polizeiliche Beratungsstelle der Kantonspolizei Aargau sowie der kantonale Berufsverband der Physio- und Ergotherapeutinnen mit dabei. Pro Senectute Aargau wird zudem einen Stand zur nationalen Präventionskampagne «sicher stehen – sicher gehen» betreiben.
Die Informationsveranstaltung zum «Tag der älteren Menschen» findet am Samstag, 28. September, im Kultur- und KonMarktstände für weitere gresshaus in Aarau statt. Offizieller BeInformationen ginn ist um 10 Uhr. Eine Anmeldung ist Vor und nach dem offiziellen Teil der Ver- erwünscht bis zum 23. September unter anstaltung können die Gäste die zahlrei- info@ag.prosenectute.ch oder telefochen Marktstände im Kultur- und Kon- nisch unter Tel. 062 837 50 70.
Gespräch mit Denise Biellmann Im zweiten Teil der Veranstaltung, die Pro Senectute Aargau gemeinsam mit den Aargauer Landeskirchen und dem Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau organisiert, empfängt Bewegung ist Lebensqualität
Leserbrief
Foto: zVg
Kurzmeldung
Die Dekadenz unserer Linken Wohlstand zu lange ertragen zu müssen, führt zu Dekadenz. So sind eigentlich alle grossen Reiche verschwunden, nachdem die «Wohlstandsverblödung» (anderes Wort für Dekadenz) sie zu Grunde gerichtet hat. Im Moment sind wir hier in der Schweiz und in anderen Ländern der westlichen Hemisphäre im Zustand einer zunehmenden «Wohlstandsverblödung» angelangt, weil zu lange kein Krieg und keine Armut mehr geherrscht hat in unseren Ländern. Man meint, der Wohlstand sei «Gott gegeben», unvergänglich und vom Staat geschaffen. Allerdings ist es nicht unser Staat, der Wohlstand generiert, sondern die bei uns ansässigen Firmen und deren Angestellte, welche Steuern bezahlen. Sie sind die «Kuchenbäcker» unserer «Wohlstandstorte». Und dann gibt es die Linken, Netten und Grünen «Kuchenverteiler», welche zwar keinen Kuchen backen können, aber täglich neuen Ideen kreieren, wie denn die «Wohlstandstorte» verteilt werden kann. Um den Staatskuchen nicht kleiner werden zu lassen, erfinden sie tagtäglich neue Steuern und Abgaben, welche sie dann den «Kuchenbäckern» auferlegen. Dies in der Meinung, dass dabei nichts kaputt gehen kann und dass es keine Rolle spielt, welche Rahmenbdingungen man der Wirtschaft auferlegt. Diese wird immerzu Wohlstand generieren. Aber halt mal: Was, wenn die Rahmenbedingungen so schlecht werden, dass die Wirtschaft zu Grunde geht oder abwandert? Wo bleibt der Wohlstand dann? Nix mehr mit Kuchen verteilen?
Dem neusten periodischen Untersuchungsbericht des Kantonalen Amts für Verbraucherschutz kann entnommen werden, dass das Wasser der Wegenstetter Trinkwasserversorgung nach wie vor von sehr guter Qualität ist. Die durchgeführten mikrobiologischen Untersuchungen und Kontrollen entsprechen den Anforderungen an Trinkwasser gemäss der Hygieneverordnung. Auch die physikalischen und chemischen Kontrollen gaben zu keinen Beanstandungen Anlass. Das Wegenstetter Trinkwasser wird vor der Einspeisung ins Netz mittels UV-Desinfektion behandelt. Der Nitratgehalt der Probe aus dem Reservoir Jippematt liegt bei 8 Milligramm pro Liter Wasser. Die Probe aus der Grundwasserfassung Talmatt weist einen etwas höheren Nitratgehalt von 17 mg/l auf. Beide Nitratwerte liegen damit aber innerhalb des Qualitätsziels von max. 25 mg/l und deutlich unterhalb des Toleranzwertes von max. 40 mg/l. Die übrigen Resultate sind ebenfalls in Ordnung und geben zu keinen Bemerkungen Anlass. Die Gesamthärte des Wassers wird in französischen Härtegraden (°fH) gemessen. Das Wegenstetter Wasser weist eine Gesamthärte auf, welche zwischen 21.9 °fH (Reservoir Jippematt) bis 41.8 °fH (GWP Talmatt) liegt und ist daher als hart einzustufen. Die Gesamthärte des Wassers ist ein Mass für die Summe der gelösten Calcium- und Magnesiumsalze (Härtebildner). Fragen zum Thema Trinkwasser können an den Brunnenmeister Robert Moosmann gerichtet werden. Informationen sind zudem unter Schweizerinnen und Schweizer überlegt www.trinkwasser.ch abrufbar. Euch dies, bevor Ihr bei den nächsten Wahlen Eure Stimmen für Linke, Nette Generationenkaffee Heute Mittwoch, 11. Sept., ist wieder Genera- oder Grüne abgebt! Denkt daran, wie tionenkaffeezeit. Wir freuen uns, Sie ab 14 Uhr schnell Euer eigener Wohlstand, welchen bis 16.30 Uhr mit Kaffee, Tee, Mineral und Ku- Ihr Euch durch Eure Arbeit erschafft, chen zu verwöhnen. Kommen Sie im Mühle- dann nicht mehr da sein wird. Wählt Pargässli vorbei, tauschen Sie Geschichten und teien, die dem Wohlstand wirklich Sorge Erfahrungen aus, schliessen Sie neue Be- tragen über die ganze Legislaturperiode, kanntschaften oder sitzen Sie einfach nur ge- und nicht solche, die Euch auf den Wahlmütlich zusammen und geniessen Sie den plakaten etwas vorlügen, in Wirklichkeit Nachmittag. Wir freuen uns über bekannte und aber daran arbeiten, Euren Wohlstand zu neue Gesichter. Elternverein Wegenstetten – zerstören. Die nächsten Daten sind: 16. Oktober, 6. November. Thomas Börlin, Zeiningen
Bei der Jugendmusik Möhlin läuft’s rund (sw) Die Jugendmusik begleitete den Gottesdienst am vergangenen Sonntag in der reformierten Kirche in Möhlin. Besondere Ereignisse boten Anlass für diesen Auftritt. Gleich drei Taufen waren zu feiern, die diesjährigen Konfirmanden und Konfirmandinnen stellten sich gemeinsam mit dem neuen reformierten Pfarrer Kai Hinz vor. In der gut besuchten Kirche wurde getauft, gepredigt, gesungen, geklatscht, Geschichten erzählt und auch applaudiert, wie man es sich zu «Dinosaurier»-zeiten nicht hätte vorstellen können. Ein kurzweiliger Gottesdienst, wie man ihn sich jeden Sonntag wünscht. So wie auch der nächste am kommenden Sonntag zum eidg. Buss- und Bettag um 10
Uhr in der Steinlihalle. Da spielen die «grossen» Musiker, die Musikgesellschaft Möhlin, zum ökumenischen Gottesdienst der drei Dorfkirchen unter der gleichen musikalischen Leitung von Markus Tannenholz. Gleich über die Strasse, im Storenboden, offerieren die Mitglieder der Jugendmusik die Spaghettata ab 11.30 Uhr. Die Jugendmusik selber wird man am 15. November wieder live erleben können. Dann findet das Jubiläums-Jahreskonzert in der Mehrzweckhalle Fuchsrain in Möhlin statt. 50 Jahre darf die Musik feiern mit vielen ehemaligen Mitspielern und weiteren Gruppierungen wie dem Klassenmusizieren, der Windband Rheinfelden und den M&M’s. Nur zwei Wochen später wird die Jugendmusik zudem den Adventsmarkt auf dem Gemeindehausplatz in Möhlin mit einem kleinen Platzkonzert eröffnen. Foto: zVg
Baselland Kriminalität kantonsübergreifend bekämpfen (pd) Mit einer interkantonalen Vereinbarung soll der polizeiliche elektronische Datenaustausch geregelt werden. Damit sollen Verbrechensmuster ohne bürokratische Verzögerung über die Kantonsgrenzen hinweg erkannt werden. Federführend bei dieser kantonsübergreifenden Lösung im Rahmen des Polizeikonkordats Nordwestschweiz war die Polizei Basel-Landschaft. Der Baselbieter Regierungsrat eröffnet zu dieser interkantonalen Vereinbarung die Vernehmlassung, welche bis zum 30. November
dauert. Anschliessend wird der Landrat über den Beitritt befinden. Für eine effiziente Kriminalitätsbekämpfung müssen die vorhandenen polizeilichen Mittel lagegerecht gesteuert werden können. Im Rahmen der Lageaufbereitung und -analyse besteht ein wachsendes Bedürfnis zum Austausch von Informationen zwischen den Kantonen, da die heutigen Täterinnen und Täter sehr mobil sind. Dies zeigt sich insbesondere im Bereich der Massenkriminalität mit einem ausgeprägt seriellen Charakter, wie zum Beispiel in der Einbruchskriminalität. Die Kriminalitätsräume, in denen sich diese Täterschaft bewegt, erstrecken sich dabei weit über die Kantonsgrenzen hinaus.
Schw lochader-
Et zgen
Mettau
Laufenburg
Wil
Oberhofen Rheinsulz Hottwil
Kaisten
Sind die Hasen flauschig, wird der Winter grausig. Bauernregel
Gansingen Sulz
Oeschgen Ittenthal
Elfingen
Frick Hornussen Gipf-Oberfrick
Bözen Effingen
Ueken Wittnau Herznach Wölflinswil
37 n 11. September 2019
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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen im Restaurant Rebstock in Frick statt. Er ist einen Antrag sowie eine Begründung enthal- Zeugniskopien, Foto und Lebenslauf bis Natur und Vogelschutzverein:
Alle Gemeinden Pro Senectute Aargau – Informationsanlass zur Erwachsenensport-Ausbildung Haben Sie Zeit, Lust und Energie, sich in Ihrer Freizeit als Erwachsenensportleiter/in Indoor oder Outdoor für Seniorinnen und Senioren zu engagieren und dazu eine interessante Ausbildung zu absolvieren? Über die Ausbildung und die Tätigkeit der Sportgruppenleitung bei Pro Senectute Aargau können Sie sich unverbindlich informieren am Donnerstag, 24. Okt., 16 Uhr, in Stein. Eine Anmeldung ist erforderlich, Auskünfte erhalten Sie bei den Beratungsstellen Frick (Tel. 062 871 37 14) und Rheinfelden (Tel. 061 831 22 70), www.ag.prosenectute.ch. Wir freuen uns auf Sie!
Taizé-Pilgern am 21. September
offen für alle, die Interesse an Fotografie haben und gerne in ungezwungener und lockerer Atmosphäre über das Thema diskutieren möchten. Auch wenn du Anfänger bist und Fragen zu deiner Kamera hast oder du gerne wissen möchtest, wie du bessere Bilder machst, bist du herzlich willkommen. Nächster Stammtisch am Donnerstag, 12. Sept., 19 Uhr im Restaurant Rebstock in Frick. Anmeldung nicht nötig. Wir freuen uns auf dich. Bei Fragen melde dich unter picturezone@gmx.ch. www.fotoclub-fricktal.ch
Einladung zum öffentlichen Referat «Luftverteidigung der Zukunft» Am Donnerstag, 19. Sept., um 19.30 Uhr findet im Saal des Restaurant Weisses Rössli in Eiken der öffentliche Vortrag zur Zukunft der Luftverteidigung statt. Oberst i Gst Peter Merz (Projektleiter «Neues Kampfflugzeug Luftwaffe») konnte als Referent gewonnen werden und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Die Einleitung zum Thema erfolgt durch Frau NR Corinna Eichenberger-Walther, Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission. Dieses Referat bietet die beste Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erfahren. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Organisation: André Bisig und Ueli Bögle, Feldschützengesellschaft Kaisten; Christoph Riner, Schützenverein Helvetia Oberzeihen; Rolf Stäuble, Stadtschützen Laufenburg
Die ökumenische Taizé-Gruppe Möhlin und die Taizé-Gruppe Wittnau pilgern aus zwei verschiedenen Himmelsrichtungen zu Fuss auf den Buschberg, um dort unter freiem Himmel in der Buschberg-Kapelle um 18 Uhr eine stimmungsvolle Taizé-Feier zu geniessen. Im Anschluss an die Feier findet ein gemeinsames Picknick statt (jeder bringt sein eigenes Picknick mit). Detaillierte Flyer liegen in allen Kirchen im Pastoral-Raum Möhlinbach sowie in Wittnau auf. Abfahrt Postauto Möhlin Bahnhof: 15.45 Uhr; Abmarsch Wegenstetten Abzw. Schupfart: 16.03 Uhr (Ankunft Postauto) oder Chriesiwasser-Nachtschiessen auf der Treffpunkt Kirche Wittnau, Abmarsch 16.45 RSA Schlauen Uhr. Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Siehe unter Oeschgen. einen unvergesslichen Pilger-Abend. Weitere Auskünfte erteilen gerne per E-Mail: martina. grenacher@bluewin.ch oder Christine Frei, Natel 076 374 80 93.
Oeschgen
Musical «Schneewittli & die 7 Zwärge» Die Chorproben für das Musical «Schneewittli & die 7 Zwärge» haben bereits begonnen. Singt ihr Kind zwischen 6 und 18 Jahren gerne? Dann zögern Sie nicht. Bei einer Anmeldung bis Samstag, 14. Sept., hat Ihr Kind noch die Chance, aktiv mitzumachen. Die Proben für den Musical-Auftritt sind am Freitag, 13. und 20. Sept., im Pfarreisaal von Gipf-Oberfrick um 19 Uhr und vom 5. bis 12. Oktober im Chorlager in Vordemwald. Die Premiere unseres Musicals sehen Sie am 11. Oktober um 19 Uhr in Vordemwald. Eine Woche später heissen wir Sie am Samstag 19. Okt., um 19 Uhr sowie am Sonntag, 20. Okt., um 14 Uhr in der Kirche Gipf-Oberfrick herzlich zu unseren beiden Heimvorführungen willkommen. Schauen Sie am Freitag einfach vorbei oder kontaktieren Sie unseren langjährigen Chorleiter Marcel Hasler. Weitere Infos finden Sie unter: https:// www.fsb-singt.ch/index.php/jugendchoere/ jugendchor-gipf-oberfrick
Am Dienstag, den 24. September 2019, um 19 Uhr findet eine Mitwirkungsveranstaltung zum Thema FaMi im Gemeindesaal statt. Eine separate Einladung per Flyer folgt in jede Haushaltung; ebenfalls sind auf der Gemeindehomepage unter Rubrik «Aktuelles» nützliche Unterlagen zur Vorinformation hochgeladen. Der Gemeinderat lädt interessierte Personen herzlich ein, an diesem Anlass teilzunehmen und somit auch einen Bedarf nach familienergänzender Kinderbetreuung und dem Mittagstisch zu signalisieren. Können Sie an diesem Anlass nicht teilnehmen, so bitten wir Sie per E-Mail an gemeindekanzlei@oeschgen.ch Ihr Interesse, Anregungen und Vorschläge kundzutun. Gemeinderat Oeschgen
Der CVP-Risottobus macht Halt in Magden
Baugesuch / Öffentliche Auflage
Heute Mittwoch, 11. Sept., macht der CVP-Risottobus Halt in Magden. Ab 17 Uhr bis Ladenschluss offerieren wir Ihnen neben der Bäckerei Aukofer in Magden ein «Gratis CVP-Risotto». Neben dem Genuss eines feinen Gemüse-Risottos haben Sie auch Gelegenheit, mit einzelnen Nationalratskandidatinnen und Nationalratskandidaten zu sprechen und diese persönlich kennen zu lernen. Zudem sammeln wir auch noch Unterschriften zur Kostenbremse im Gesundheitswesen. Die CVP Aargau freut sich auf Ihren Besuch.
Mitwirkungsveranstaltung «familienergänzende Kinderbetreuung und Mittagstisch (FaMi)“
Baugesuch-Nr.: 23/2019 Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Doppelgarage; Bauherrschaft: Anja und Marco Lütold, Bingertenstrasse 302, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: Anja und Marco Lütold, Bingertenstrasse 302, 5072 Oeschgen; Projektverfasser: Hollinger Lütold Architektur GmbH, Bingertenstrasse 492, 5072 Oeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 474, Bingertenstrasse; Zone: Wohnzone W2A. Das Baugesuch liegt vom 13. September bis 14. Oktober 2019 öffentlich auf der GemeindeStammtisch für Fotobegeisterte kanzlei Oeschgen zur Einsichtnahme auf. Einim Fricktal wendungen sind innert der Auflagefrist an den Der Stammtisch, organisiert vom Fotoclub Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine EinFricktal, findet jeden 2. Donnerstag im Monat wendung hat schriftlich zu erfolgen und muss
ten. Gemeinderat Oeschgen
Chriesiwasser-Nachtschiessen auf der RSA Schlauen
Die Sportschützen Frick führen am Mittwoch, 18. Sept., Freitag, 20. Sept., Donnerstag, 26. Sept., und Freitag, 29. Sept., jeweils ab 20 Uhr bis 23 Uhr auf der 50-m-Pistolenanlage in der RSA Schlauen in Oeschgen ihr alljährliches Chriesiwasser-Nachtchiessen durch. Der Anlass wurde wie in den letzten Jahren von diversen Instanzen bewilligt und es liegt eine Ausnahmebewilligung der Gemeinde Oeschgen vor. Die Sportschützen Frick danken Ihnen für das Verständnis.
Frick Baugesuche, öffentliche Auflage
Folgende Baugesuche liegen vom 13. September bis 14. Oktober 2019 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2019-0078 Bauherr: Hans und Christine Berger, Steighof 234, 5072 Oeschgen; Projektverfasser: Treier Holzbau AG, Mühlmet 177, 5063 Wölflinswil; Bauprojekt: Erneuerung Remise; Ortslage: Parz. Nr. 901, Steighofweg 229; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Der Gemeinderat ersucht die Anwohner an Strassen, Wegen und Trottoirs, ihre Bäume und Sträucher periodisch und vorschriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 110 BauG). Die lichte Höhe von überhängenden Ästen hat über Strassen 4.50 m und über Gehwegen 2.50 m zu betragen. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist wichtig für die Sicherstellung der Zu- und Durchfahrt von Ver- und Entsorgungsdienstleistern. An Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum, zwischen einer Höhe von 80 cm und einer solchen von 3.00 m gewährleistet sein, damit der Verkehr in keiner Weise beeinträchtigt wird. Einzelne Bäume, Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen zugelassen (§ 42 BauV). Bei Verkehrssignalen, Hydranten und Strassenlampen müssen die Pflanzen besonders gut zurückgeschnitten werden. Ab 14. Oktober 2019 wird das Bauamt Kontrollen durchführen und die ins Strassen- und Gehweggebiet hineinwachsenden Hecken und Sträucher sowie überhängende Äste zu Lasten der Grundeigentümer schneiden. Der Gemeinderat dankt den Anwohnern, die ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten, im Namen der Fahrzeuglenker und Passanten bestens. Bau und Umwelt
Lehrstelle als Fachmann / -frau Betriebsunterhalt, Fachrichtung Werkdienst
Ab August 2020 ist bei der Gemeinde Frick wiederum eine Lehrstelle als Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ zu besetzen. Die Lehrstelle mit Fachrichtung Werkdienst dauert drei Jahre und sieht folgende Ausbildung vor: - Reinigung und Unterhalt von Strassen; - Pflege und Unterhalt von Grünanlagen; - Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten; - Winterdienst. Wer gerne vorwiegend praktische Tätigkeiten ausüben möchte sowie Zuverlässigkeit und manuelles Geschick als wichtige Voraussetzung mitbringt, richtet seine Bewerbung mit
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15.10.2019 an die Gemeindeverwaltung Frick, Bauamt, Herr Georg Schmid, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick. Bewerber/-innen haben in jedem Fall eine Schnupperlehre zu absolvieren. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Bauamtes, Herr Georg Schmid, Tel. 062 865 28 68, gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung
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Ab Freitag, 20. September 2019 bis Samstag, 19. Oktober 2019 werden die Wasseruhren abgelesen. Die Zählerstände werden von Alfred Rüfenacht, Heidi Wächter und Walter Spiess erfasst. Falls die Ablesung wegen Abwesenheit nicht möglich ist, wird eine Antwortkarte hinterlegt, mit welcher der Zählerstand direkt der Abteilung Finanzen gemeldet werden kann. Besten Dank für die Unterstützung und die prompte Erledigung. Finanzen Frick
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Vergangenen Sonntag, 8. September, ist die Badisaison 2019 zu Ende gegangen. Die Badiverantwortlichen dürfen auf einen guten und glücklicherweise unfallfreien Badisommer zurückblicken. Das Baditeam und der GemeindeFreizeitzentrum Vitamare – aktuelle rat danken den Besuchern herzlich! Auch Informationen Kioskbetreiberin Graziella Napoli dankt ihren Ende der Sommersaison am Freitag, Gästen herzlich für ihre Treue und die Besuche 13.09.2019 Die diesjährige Sommersaison endet am im Café und Kiosk. Gemeinderat / Baditeam / 13.09.2019. Danach ist die ganze Anlage inklu- Graziella Napoli sive Hallenbad vom Samstag, 14.09., bis und mit Dienstag, 17.09.2019, geschlossen (Schwimmwettkampf Fricktal Cup am Samstag, danach Reinigung und Revisionsarbeiten). Die Sauna ist vom 14.09. bis am 20.09.2019 geschlossen. Der Winterbetrieb beginnt am 18.09.2019. Bitte beachten Sie die Winteröff- Baugesuche nungszeiten. Weitere Informationen sind unter • Bauherrschaft, Grundeigentümerin, Projektwww.vitamare.ch zu finden. verfasserin: B + M Haus- und Agrotech AG, Kantonaler Schwimmtag HPS Burgmattweg 2, 5026 Densbüren; BauvorhaAm 23.09.2019 findet der kantonale Schwimm- ben: Hochwasserschutz mit Kragarmgestell; tag der Heilpädagogischen Schulen statt. Aus Ortslage: Burgmattweg 2, 5026 Densbüren, diesem Grund ist die ganze Anlage ab 19.00 Parzelle 143; kant. Bewilligungsgesuch: nein. • Uhr wieder geöffnet. Besten Dank für das Ver- Bauherrschaft: Affentranger Monika, Sulzständnis. Freizeitzentrum Vitamare bann 52, 5026 Densbüren, Affentranger Karin und Daniel, Römerweg 8, 5079 Zeihen; GrundAkkordeon-Orchester Frick eigentümerin: Affentranger Monika, Sulzbann Am Donnerstag, 12. Sept., treffen sich die Wie- 52, 5026 Densbüren; Projektverfasser: AffendereinsteigerInnen der Akkordeon-Gruppe um tranger Daniel, Römerweg 8, 5079 Zeihen; 19 Uhr zur Probe. Um 20 Uhr startet für die Bauvorhaben: Ersatzneubau Wohntrakt BauAktiven des AOF die Probe. Am Freitag, 13. ernhaus und PV-Anlage; Ortslage: Sulzbann Sept., findet um 19 Uhr für die Aktiven der In- 52, 5026 Densbüren, Parzelle 1050; kant. Betensiv-Probeabend mit Doris statt. willigungsgesuch: ja. Öffentliche Auflage der Pläne beider Gesuche TSV Frick Gymnastik: Suuserbummel vom 12. September 2019 bis 14. Oktober 2019 Wir treffen uns am Mittwoch, 18. Sept., um bei der Gemeindekanzlei Densbüren. Allfällige 18.45 Uhr am Bahnhof in Frick und fahren mit Einwendungen sind im Doppel während der dem Bus bis Zeihen. Danach bummeln wir nach Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich einLinn, Geschäftsstelle Jurapark Aargau (An- zureichen und haben einen Antrag und eine kunft ca. 20 Uhr). Bitte Taschenlampe mitneh- Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat men! Anmeldung bis Montag, 16. Sept., bei Mirjam Maurer (079 294 90 52) oder in der Baubewilligung Turnstunde. Wir freuen uns auf eine rege Teil- Der Gemeinderat erteilte an Renate und nahme. Der Vorstand Andreas Hugentobler in Asp, Schiblerweg 3, die Bewilligung für den Bau eines Hühnerhauses mit Schopf und Volière auf der Parzelle 1118.
Densbüren
Wittnau
Trinkwasser
Das Trinkwasser unserer Gemeinde wird vorschriftsgemäss regelmässig durch das Amt für Verbraucherschutz des Kantons Aargau unterBaubewilligung erteilt sucht. Die Proben ergeben jeweils einwand• Bauherrschaft: Zarnekow Jan und Annika, freie Befunde. Der Gemeinderat Hauptstrasse 26, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Bauherrschaft; Bauvorhaben: Sanierung Sitzplatzdach und Einbau Dachfenster; Ortslage: Hauptstrasse 26, 5064 Wittnau. • Bauherrschaft: Fricker-Müller & Co., Immobilien und Beratung, Schulstrasse 10, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektver- Verkehrsstatistik August 2019 fasser: Kobelt AG, Pilgerstrasse 1, 5405 Ba- Die Polizei oberes Fricktal hat vom 21.08. bis den-Dättwil; Bauvorhaben: Projektänderung, 27.08.2019 mit dem Verkehrsstatistikgerät Erweiterung Parkplatz; Ortslage: Parzelle neue Messungen für die Hauptstrasse K107 1566, Guggermatt. (innerorts) durchgeführt. In der Messperiode
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Herznach
wurden insgesamt 70 224 Fahrzeugbewegungen gemessen, was einen Tagesdurchschnittsverkehr (DTV) von 10’032 entspricht. Dieser Wert liegt unter der letzten Messung vom März 2018, der DTV betrug damals rund 11 500 Fahrzeuge. Von den im August 2019 gemessenen Fahrzeugen waren gemäss Bericht der Regionalpolizei 1077 schneller als 56 km/h unterwegs. Insgesamt fuhren damit rund 1.5 % aller Fahrzeuge zu schnell. Zum Vergleich: Im März 2018 waren noch rund 2.2 % aller Fahrzeuge mit über 56 km/h unterwegs. Die Messungen werden im Frühjahr 2020 erneut durchgeführt.
Gemeindeversammlung 25.09.2019
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Am Samstag, 14.Sept., wandern wir durch Wald und Wiesen. Mit der Unterstützung des Vollmondes werden wir viele interessante Entdeckungen machen, die bei Tag nicht möglich sind. Der Treffpunkt ist 20 Uhr beim Volg Wittnau. Dauer: bis ca. 22.30 Uhr. Auf viele Nacht eulen freut sich der Vorstand.
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Nachtwanderung
Am Mittwoch, 25.09.2019, 19.30 Uhr, findet eine Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 07.06.2019; 2. Verpflichtungskredit Fusionsprozess Staffeleggtal; 3. Verwaltungszusammenarbeit Herznach-Ueken; 4. Diverses. Die Stimmberechtig-
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region oberes fricktal ten haben bereits eine Einladung erhalten, die Akten liegen auf und können im Internet heruntergeladen werden. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung an dieser wegweisenden Gemeindeversammlung.
Baubewilligung Gesuchsteller: Christian Reimann, Lupfig; Grundeigentümer: Stefan Treyer, Herznach; Projektverfasser: Gesuchsteller; Bauvorhaben: EFH mit Carport; Ort: Steigerweg, Parz. Nr. 1031; Ordentliches Verfahren, keine Einwendungen.
Ueken Unentgeltliche Rechtsauskunft Am Montag, 16. September 2019, von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr, findet in Frick (Gemeindehaus, Sitzungszimmer im Erdgeschoss) die unentgeltliche Rechtsauskunft statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis 18.00 Uhr einzufinden. Gemeindekanzlei
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Bäume und Sträucher, die auf Gehwege und Strassen hinaushängen, behindern die Fussgänger und gefährden den Strassenverkehr. Besonders gefährlich sind solche Behinderungen bei Strasseneinmündungen. Die Liegenschaftsbesitzer werden gebeten, die auf die Strassen, Plätze und Gehwege hineinwachsenden Bäume, Sträucher und Hecken zurückzuschneiden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss bei Einmündungen und Strassenabzweigungen die freie Durchsicht in einer Höhe zwischen 80 cm und 3 m ab Strassenniveau gewährleistet sein. Dabei ist darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Stras senlampen nicht verdeckt wer-den. Die Grundbesitzer werden gebeten, das Zurückschneiden bis Ende September vorzunehmen. Anschliessend wird das Bauamt Kontrollen durchführen und wo nötig die Arbeiten gegen Verrechnung der Aufwendungen ausführen. Der Gemeinderat dankt im Namen der Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis.
Bözen
Einführung von Mahngebühren per 01.01.2019 • Bei Nichteinreichen der Steuererklärung • Bei Nichtbezahlung der Steuern. Auf diesen Verwaltungshandlungen werden neu kostendeckende Gebühren im Steuerwesen eingeführt: • Erste Mahnung Steuererklärung: CHF 35.00 ab Steuerjahr 2018 • Zweite Mahnung Steuererklärung: CHF 50.00 ab Steuerjahr 2018 • Mahnung Steuer- und Verzugszinsausstand (provisorisch/definitiv): CHF 35.00 ab Steuerjahr 2019 • Betreibung Steuer- und Verzugszinsausstand (provisorisch/definitiv): CHF 100.00 ab Steuerjahr 2019. Die Mahngebühren im Veranlagungsverfahren werden auf der definitiven Steuerveranlagung separat ausgewiesen. Im Bezugsverfahren bleibt die bisherige Regelung bestehen: Der Versand der provisorischen Rechnung 2019 erfolgt im Februar, zahlbar bis 31. Oktober. Vorgängig wird im September noch eine Verfallanzeige ohne Kostenfolge zugestellt. Mit der Mahnung von provisorischen oder definitiven Steuerbeträgen sowie von Verzugszinsen werden die vorstehend genannten Gebühren erhoben. Der Rechtsschutz bei Bestreitung der Mahngebühren ist in beiden Verfahren derselbe: Gegen den Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung bei der Bezugsbehörde (Gemeinderat) schriftlich eine Gebührenverfügung verlangt werden. Diese kann wiederum innert 30 Tagen beim Spezialverwaltungsgericht angefochten werden. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Abteilung Finanzen und das Regionale Steueramt Frick gerne zur Verfügung.
Zeihen Informationen für die Gemeindewahlen vom 20.10.2019 Für die Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates sowie des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2018/21 sind innerhalb der gesetzlichen Frist folgende stimmberechtigte Personen zur Wahl angemeldet worden: Gemeinderat: • Nathalie Deiss, 1975, von Zürich, Merowingerweg 3 (FDP) • Fabian Hossli Heinzer, 1973, von Zeihen, Oberzeiherstrasse 7 • Adrian Neuhaus, 1980, von Zeihen, Ebnet 3 • Hans Spörri, 1975, von Hombrechtikon, Römerweg 5. Vizeammann: • Gemeinderat Michel Dietiker, 1970, von Thalheim AG, In den Reben 4 (SVP). Im ersten Wahlgang sind nicht nur die oben aufgeführten Personen wählbar. Es können alle Stimmberechtigten der Gemeinde Zeihen als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. Als Vizeammann kann eine Person nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie auf demselben Wahlzettel gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird.
Baugesuch Das folgende Baugesuch liegt vom 13. September bis 14. Oktober 2019 auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf: Gesuchsteller: Edith und Hansueli Christen, Hohbächli 11, 5079 Zeihen; Projektverfasser: taroarchitekten würenlingen ag, 5303 Würenlingen; Bauvorhaben: Parkplatz; Ortslage: Parzelle Nr. 76, Bahnhofstrasse 5; Zone: Kernzone. Dieses Bauvorhaben an der Kantonsstrasse K 480 erfordert eine Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau, 5001 Aarau. Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen.
Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Bauwesen / Auflage Bözen Bauherr: Dibra Patriot, Hürnegässli 16, 5242 Birr; Projektverfasser: Dibra Patriot, Hürnegässli 16, 5242 Birr; Grundeigentümer: Özdemir Twerenbold Hüseyin, Heuigstrasse 2, 5076 Bözen; Objekt: Neubau Spielplatz; Ortslage: Parzelle Nr. 724, Heuigstrasse 2, 5076 Bözen; Planauflage: 13. September 2019 bis 14. Oktober 2019 während den offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus; Kant. Bewilligungen: BVUAFB.
Hornussen Ersatzwahl für ein Mitglied der Finanzkommission vom 24. November 2019 für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; Anmeldeverfahren
182, 5083 Ittenthal, Mercedes Estruch Barella, Althausweg 182, 5083 Ittenthal; Bauobjekt: Wohnraumerweiterung mit Cheminée, Parzelle GB Kaisten Nr. 2831, Althausweg, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II. • Bauherrschaft: Philipp Rehmann, Mühliweg 3, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Neuerstellung Dachterrasse, Parzelle GB Kaisten Nr. 1550, Mühliweg, WG2, Wohn- und Gewerbezone 2-geschossig, ES III.
fricktal.info n 37 n 11. September 2019
1, 5080 Laufenburg, Neubau Carport, Bündtenweg 1, Parzelle Nr. 2784, Laufenburg; • Sahin Yasar, Hauptstrasse 80, 5032 Rohr, Umgebungsgestaltung mit Parkierung, Alte Hauptstrasse 17, Parzelle Nr. 93, Rheinsulz.
Haus am Schlossberg (Grimmer-Liegenschaft); Arbeitsvergaben
Die Aufträge für die nachstehenden Arbeitsgattungen wurden wie folgt vergeben: • Elektroanlagen; Hegi R. AG, 5274 Mettau; • SanitärUnterhalt Rabatten und Neugestaltung anlagen; Urs Metzger AG, 4322 Mumpf; • MonDas Team der Unterhaltsbetriebe wird dem- tagebau in Holz; Husner AG, 5070 Frick; • Innächst die Rabatten an den Kantonsstrassen nentüren aus Holz; ERNE AG Holzbau, Laufengestalten. Gleichzeitig wird der heutige Kies- burg; • Gipserarbeiten; Lotti Partner AG, Basel. belag beim Eichhörnlibrunnen durch VerbundHomepage Gemeinde Laufenburg steine ersetzt. Der Gemeinderat hat einem Upgrade des CMS (Script für die Pflege der Homepage) zugeZurückschneiden von Hecken und stimmt. Mit dem Upgrade ergeben sich diverse Sträuchern Die Eigentümer von Grundstücken an öffentli- Vorteile. Unter anderem wird neu ein fluid-rechen Strassen, Wegen, Trottoirs und Plätzen sponsives Design vorhanden sein. Das heisst, werden gebeten, alle Bäume, Sträucher, He- das Anzeigeformat passt sich den Endgeräten cken und Einfriedigungen, welche in den Stras an resp. ist mit diesen kompatibel (bspw. sen- bzw. Wegraum hineinragen zurückzu- Smartphone, Tablet etc.). Zusätzlich wird ein schneiden (§ 109 bis 112 Baugesetz). Dabei neues Modul, und zwar der i-Melder, eingesind folgende Vorschriften zu beachten: • He- führt. Über die Funktionen wird die Bevölkecken und Sträucher sind auf 0.60 m Abstand, rung dannzumal nach Einführung im Detail ingemessen ab der Grundstückgrenze, zurück- formiert. Des Weiteren soll künftig die Onzuschneiden. Bei Gehwegen hat der Rück- line-Bezahlung mit TWINT möglich sein. Aufschnitt auf die Hinterkante des Trottoirs zu grund der starken Auslastung bei der i-web erfolgen. Seitlich hat der Rückschnitt bis auf muss für die Umsetzung mit 6 bis 9 Monaten die Grundstücksgrenze zu erfolgen. • Über gerechnet werden. Strassen muss der Fahrraum bis auf eine lich- Ersatzbeschaffung Teleskoplader, te Höhe von mindestens 4.50 m freigehalten Submissionsergebnis werden. Über Gehwegen und Trottoirs muss Gestützt auf das durchgeführte Submissionsdie lichte Höhe mindestens 2.50 m betragen. verfahren betr. Ersatzbeschaffung Teleskopla• Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln, Stras der wurde der Zuschlag der Firma B. Kaufmann sennamensschilder und Hydranten dürfen AG, Altishofen, erteilt. Der Merlo Mulitfarmer nicht überwachsen sein. • An StrasseneinmünMF40-9-CS-170 konnte gemäss dem ausgedungen, Strassenkreuzungen und Ausfahrten schaffenen Kriterienkatalog am meisten Punkauf die Strassen müssen Sichtzonen eingehalte für sich gewinnen. ten werden. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm Untere Wasengasse; Geschwindigkeit; und einer solchen von 3.00 m gewährleistet Messungen sein. Die Unterhaltsbetriebe werden ca. Mitte Gemäss Anwohnern wird in der Unteren WaOktober 2019 Kontrollen durchführen. Die Ge- sengasse die Geschwindigkeitslimite von 20 meinde Kaisten dankt für die Kenntnisnahme. km/h des Öfteren nicht eingehalten. Dies führt unter anderem auch wegen den teilweise enSeniorenausflug gen Platzverhältnissen zu gefährlichen Situa 131 Frauen und Männer inkl. Begleitpersonen tionen. Der Gemeinderat hat als Massnahme befanden sich am vergangenen 3. September zur Verbesserung der Geschwindigkeitssitua2019 auf dem traditionellen Jahresausflug der tion die Installation des «Smileys» verfügt. Je Senioren. Allen Helferinnen und Helfern wird nach Auswertung wird die Regionalpolizei für die Begleitung und Betreuung nochmals Oberes Fricktal vermehrt scharfe Kontrollen in ganz herzlich gedankt. die Wege leiten. Die Bevölkerung wird gebeten, die Tempolimiten einzuhalten. Pro-Senectute-Herbstsammlung Umsorgen statt entsorgen Schwimmbad Laufenburg; Inspektion 2019 Ausgemustert, abgeschoben und vergessen. Das Departement Gesundheit und Soziales, In der Schweiz fühlen sich immer mehr Senio- Amt für Verbraucherschutz, Aarau, übergab rinnen und Senioren entsorgt statt umsorgt. am 20.08.2019 den Inspektionsbericht über Ein Rückzug in die Einsamkeit paart sich mit die am 06.08.2019 durchgeführte Inspektion Verzweiflung. Pro Senectute setzt sich dafür im Schwimmbad Laufenburg. Die Gesamtbeein, dass selbstbestimmtes Altern in Würde für urteilung der Inspektionsschwerpunkte ist alle möglich ist. Damit wir uns auch künftig für positiv ausgefallen. Dem Badmeister Markus die Interessen älterer Menschen engagieren Moll sowie dem Badmeister-Stv. Andry Ehrhart können, sind wir auf Ihre Unterstützung in wird für die umsichtige Führung der Badi besForm von Spendengeldern angewiesen. In tens gedankt. Kaisten und im Ortsteil Ittenthal erhalten Sie ab Mitte September 2019 einen Einzahlungs- Personelles schein, für Ihre Spende, per Post zugestellt. • Als Zählerableser im Nebenamt ab 1. August Pro Senectute bedankt sich für Ihre Zuwen- 2019 konnte Remo Müller, Laufenburg, gewählt werden. Der Gemeinderat heisst Remo dung herzlich. Müller herzlich willkommen. • Roxani SutFeldschützengesellschaft Kaisten ter-Laios und Regula Lucchesi-Frey sind seit Das nächste Training findet am kommenden dem 10. Juni 2019 resp. seit dem 26. August Freitag, 13. Sept., statt. Von nun an beginnt 2019 als Mitarbeiterinnen Mittagstisch angedas Training wieder um 17.30 Uhr und endet stellt. Der Gemeinderat heisst Frau Sutter und dafür um 19.30 Uhr. Frau Lucchesi herzlich willkommen.
Infolge des Wegzuges von Herrn Christoph Schweizer aus Hornussen hat er seine Demission als Mitglied der Finanzkommission per 31. Oktober 2019 eingereicht. Die Ersatzwahl für ein Mitglied der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 findet am 24. November 2019 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) unter Erfüllung sämtlicher formeller Erfordernisse von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spä-testens am 44. Tag vor dem Wahltag, (d.h. bis am Freitag, 11. Oktober 2019, 12.00 Uhr), einzureichen. Die Wahlvorschläge müssen sämtliche formellen Erfordernisse erfüllen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Hornussen, Baubewilligungen 12. September 2019. Wahlbüro Hornussen • Maier André, Langacherstrasse 16, 5084 Rheinsulz, Anbau Garage mit Abstellraum, Regenwassertank, Sitzplatz, Aussenparkplätze, Langacherstrasse 16, Parzelle Nr. 116, Rheinsulz; • Grupp Christoph, Ackersteinstras se 33, 8049 Zürich, Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Gansingerstrasse 6, Parzelle Nr. 498, Sulz; • Einwohnergemeinde Laufenburg, Laufenplatz 145, 5080 Laufenburg, HochwasBaugesuch Bauherrschaft: Schnetzler Immobilien AG, serschutzmassnahmen im Gebiet Steinliacher Kaistenbergstrasse 3, 5082 Kaisten; Bauob- / Rötacher / Üselmatt, Parzellen Nrn. 477 / jekt: Umgebungsgestaltung/Stützmauer bei 1212 / 927, Sulz; • Voser Ramon und Fiona, Haus F, Parzelle GB Kaisten Nr. 2852, Hof Voregg 1, 5085 Sulz, Ersatz Fenster beim acherrain, Wohnzone 2-geschossig, ES II. Die Wohnhaus, Neubau Zaun und Muldenplatz, Akten zu obigem Baugesuch liegen in der Zeit Voregg 1, Parzelle Nr. 357, Sulz; • Westhauser vom 13. September bis 12. Oktober 2019 wäh- Jürgen und Martina, Blauenweg 2, 5080 Laurend den ordentlichen Bürozeiten auf der Ge- fenburg, Energetische Dachsanierung mit Einmeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfäl- bau Dachfenster, Blauenweg 2, Parzelle Nr. lige Einwendungen sind während dieser Frist 3003, Laufenburg; • Lo Pumo Gioacchino und schriftlich und begründet an den Gemeinderat Deborah, Hintere Bahnhofstrasse 13, 5080 Laufenburg, Neubau Hühner- und KaninchenKaisten zu richten. stall (nachträgliches Baugesuch), Hintere Erteilte Baubewilligungen Bahnhofstrasse 13, Parzelle Nr. 2358, Laufen• Bauherrschaft: Peter Schuler, Chaistelweg burg; • Kern Daniel und Andrea, Schützenmatt15, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Luft/Was- strasse 11, 5080 Laufenburg, Fassadensanieser-Wärmepumpe, Parzelle GB Kaisten Nr. rung und Umgebungsgestaltung, Schützen1322, Chais telweg, W2A, Wohnzone 2-ge- mattstrasse 11, Parzelle Nr. 2759, Laufenburg; schossig, ES II. • Bauherrschaft: Enrique Do- • Knecht Bruno, Weihermattstrasse 12, 5080 minguez, Althausweg 182, 5083 Ittenthal; Al- Laufenburg, aussen aufgestellte Wärmepumbulena Dominguez, Althausweg 182, 5083 It- pe, Weihermattstrasse 12, Parzelle Nr. 2632, tenthal, Enrique Dominguez Ortiz, Althausweg Laufenburg; • Oeschger Marcel, Bündtenweg
Laufenburg
Kaisten
Gansingen Verfallsanzeigen
In den nächsten Tagen werden die Verfallsanzeigen über die (noch) geschuldeten provisorischen Steuern 2019 verschickt. Die provisorischen Steuern sind bis zum 31. Oktober zu bezahlen. Für Ausstände ab 1. November wird ein Verzugszins in Rechnung gestellt, sowie erstmals kostenpflichtig gemahnt (CHF 35.00) und es können rechtliche Inkassomassnahmen eingeleitet werden. Sollten Sie Ihre provisorische Rechnung nicht fristgerecht begleichen können, wenden Sie sich an die Finanzverwaltung Gansingen.
Landhus Chilbi 20. bis 22. September – Strassensperrung
schliessen oder anderen Personen während mindestens drei aufeinanderfolgenden Monaten oder drei Monaten innerhalb eines Kalenderjahres Logis geben, sind verpflichtet, ein-, um- und wegziehende Personen der Einwohner kontrolle zu melden. Die Meldung kann auch bequem über unseren Online-Schalter getätigt werden. Einwohnerkontrolle
eUmzug: bequem von zuhause umziehen Einwohnerinnen und Einwohner sowie Neuzuziehende können sich rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden. Der Kanton Aargau ist im Verbund eUmzug Schweiz angeschlossen und bietet eine Lösung für die online Adressänderung an. Link: http://ag.eumzug. swiss/. Die persönliche Vorsprache am Schalter der Einwohnerkontrolle entfällt dadurch. Der aktuelle Stand der Verarbeitung wird Ihnen jeweils per Mail mitgeteilt. Bei Zu- oder Wegzug ins Ausland kann der Dienst nicht genutzt werden.
Schiessverein Gansingen Endschiessen 2019 Am Samstag, 5. Okt., findet das traditionelle Endschiessen statt. Nebst dem Saustich wird auch noch ein Glückstich angeboten. So sollte doch für jedermann etwas dabei sein. Das Organisationsteam hofft auf einen grossen Aufmarsch der Vereinsmitglieder, so dass die bereitgestellten tollen Preise einen Abnehmer finden. Anmeldung bitte bis 25. Sept. an Erdin Pidi per Telefon, E-Mail, SMS: Natel 079 314 44 55, Mail: pidi-bike@bluewin.ch. Das Organisationsteam freut sich bereits jetzt auf einen wunderschönen Vereinstag! – Am Samstag, 21. Sept., ist der erste Schiesstag des Frickbergschiessens auf der RSA Schlauen bei Oeschgen (Schiesszeiten: 9 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr). Achtung: Dieser Schiessanlass ist der letzte, welcher zur Jahresmeisterschaft gezählt werden kann, und zählt ebenfalls zur BSSM! Der Vorstand hofft auf eine grosse Beteiligung bei unseren Schützenkameraden vom FSG Eiken und wünscht allen «guet Schuss».
Mettauertal Rücktritt Wahlbüro Rolf Schmid hat aufgrund des Wegzuges aus der Gemeinde Mettauertal seinen Rücktritt als Stimmenzähler mitgeteilt. Der Gemeinderat dankt Rolf Schmid für den geleisteten Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Vorerst wird auf die Durchführung von Ersatzwahlen verzichtet. Gemeinderat
Baubewilligung erteilt Folgende Baubewilligung wurde erteilt: • Bauherr und Projektverfasser: Nadia Frei, Egg strasse 385, 5276 Wil AG; Grundeigentümer: Nadia Frei, Eggstrasse 385, 5276 Wil AG und Christoph Frei, Schlüsselstrasse 5, 5222 Umiken; Bauvorhaben: Gartenhäuschen; Standort: Parzelle Nr. 816, Eggstrasse 385, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau; Bauvorhaben: Palettenregal mit Fundament; Standort: Parzelle Nr. 176, Kirchmatt 207; 5276 Wil AG; Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. • Bauherr und Grundeigentümer: Walter Hollinger, Wüestgasse 23, 5276 Wil AG; Projektverfasser: Hollinger Lütold Architektur GmbH, Bingertenstrasse 492, 5072 Oeschgen; Bauvorhaben: Befestigter Abstellplatz (Terrainanpassung) bereits ausgeführt; Standort: Parzelle Nr. 351, Leeber, 5276 Wil AG; Zone: Landwirtschaftszone. • Bauherr und Grundeigentümer: Petra und Tobias Marbot, Hofmattstrasse 189, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Waldburger Bau GmbH, Mandacherstrasse 5, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Gartenzaun mit Stellplatten; Standort: Parzelle Nr. 2456, Hofmattstrasse 189, 5277 Hottwil; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr: Hariag Immobilien AG, Aarauerstrasse 52, 5200 Brugg; Grundeigentümer: Anton und Katharina Keller-Käser, Hauptstrasse 26, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Hartmann Keller Architekten, Dohlenzelgstrasse 39, 5210 Windisch; Bauvorhaben: Projektänderungen Neubau Mehrfamilienhaus; Standort: Parzelle Nr. 2097, Bruggmatt, 5277 Hottwil; Zone: Dorfkernzone (D). Gemeinderat
Verbindung Heizzentralen
Die Verbindung der beiden Heizzentralen Trottmatt und Verwaltungszentrum in Mettau wurde von der Gemeindeversammlung beschlossen. Durch die Verbindungsleitung kann die Versorgungssicherheit erhöht und die Auslastung verbessert werden. Eigentlich sollten die Arbeiten dazu im Sommer 2019 ausgeführt werden. Da im gleichen Gebiet eine private Erteilte Baubewilligung Baulanderschliessung geplant wird, mussten André Zemp, Oberdorfstrasse 10, 5722 Gräni- die Arbeiten verschoben werden. Der Zusamchen; Luft/Wasser-Wärmepumpe; Parz. 367, menschluss der Heizzentralen wird somit im Sommer 2020 realisiert und auf die HeizperioGalten. Gemeindekanzlei de 2020/2021 sichergestellt. Gemeinderat Aufgrund der vom 20. bis 22. September stattfindenden Landhus Chilbi wird die Ausserdorfstrasse zwischen den Abzweigungen Galterstrasse und Sagiweg vom Donnerstag, 19. Sept., 20 Uhr, bis Sonntag, 22. Sept., 18 Uhr für den Verkehr gesperrt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Gemeinderat
Meldepflicht für Vermieter und Logisgeber
Sind Sie Vermieter von Wohnräumen in Gan- Clean-Up-Day 2019 singen? Personen, die Wohnräume vermieten Am 13. September 2019 führt die Gemeinde oder verwalten, Untermietverhältnisse ab- Mettauertal im Rahmen des schweizerischen
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Clean-Up-Days eine Aufräumaktion durch. Der Gemeinderat lädt zusammen mit dem Forstbetrieb und dem Gemeindewerk die Bevölkerung zum Mitmachen ein. Ziel ist es, möglichst viel herumliegenden Abfall einzusammeln und anschliessend fachgerecht zu entsorgen. Die Helferinnen und Helfer treffen sich um 08.30 Uhr bei der Turnhalle Mettau. Der Arbeitseinsatz dauert bis ca. 11:30 Uhr. Im Anschluss werden alle zum Mittagessen (Grillade) eingeladen. Gemeinderat
Ablesen von Wasserzählern
region oberes fricktal
«Altern bewegt – bewegt älter werden» Pro Senectute Aargau (pd) Warum soll ich im Alter überhaupt noch Sport treiben? Am Samstag, 28. September, organisiert Pro Senectute Aargau anlässlich des «Tags der älteren Menschen» gemeinsam mit den Aargauer Landeskirchen und dem Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau eine Informationsveranstaltung zum Thema «Altern bewegt – bewegt älter werden».
In den nächsten Tagen werden die Wasserzähler abgelesen. Fast überall ist mittlerweile eine Fernablesung möglich und die Hauseigentümer müssen nicht mehr vor Ort anwesend sein. Einzig bei den meisten Liegenschaften in Etzgen müssen die Wasserzähler noch im Ge- Wir werden immer älter. Entsprechend bäude abgelesen werden. Hierfür werden die wird auch Sport im Alter ein immer wichHauseigentümer gebeten, den Zugang zu getigeres Thema. Studien zeigen, dass ein währen. Abteilung Finanzen Drittel aller Frauen über 65 und 40 Prozent aller Männer über 65 noch immer mehr als drei Stunden Sport pro Woche treiben. Doch warum soll man im Alter überhaupt Sport treiben? Und welche Sportarten eignen sich für Seniorinnen und Senioren? Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemein- Die Antworten auf diese Fragen liefert Achim Conzelmann. Der gebürtige Deutderats für den Rest der Amtsdauer sche ist Professor und leitet die Abtei2018/2021 vom Sonntag, 20. Oktober lung Sportwissenschaft an der Universi2019; angemeldeter Kandidat Für die Ersatzwahl eines Mitglieds des Ge- tät Bern. Er wird die Veranstaltung «Almeinderates für den Rest der Amtsperiode tern bewegt – bewegt älter werden» im 2018/2021 wurde folgender Kandidat ange- Kultur und Kongresshaus in Aarau mit meldet: – Häfeli, Dominic, 1987, von Klingnau seinem Referat eröffnen. Conzelmann AG, Altweg 103, Schwaderloch. Hinweis: Im wird dabei unter anderem darauf eingeersten Wahlgang ist auch eine weitere, hier hen, welche Auswirkungen sportliche nicht aufgeführte Person wählbar. Alle Stimm- Aktivität auf die Lebenserwartung und berechtigten der Gemeinde Ennetbaden kön- die Lebensqualität hat, welche Fähigkeinen gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1 GPR). ten im Alter noch immer trainierbar sind
Schwaderloch
fach viel besser und spürt seinen Körper. Für die Gesundheit im Alter ist das umso wichtiger. Und man ist nie zu alt für Sport,» so Biellmann. Marktstände für weitere Informationen
Bewegung ist Lebensqualität
Foto: zVg
und welchen Einfluss Sport auf das per- mann zu einem Gespräch in «Sofaatmosönliche Wohlbefinden im Alter haben sphäre». Die frühere SRF-Moderatorin tauscht mit der 12-fachen Weltmeisterin kann. und Kür-Olympiasiegerin in einem persönlichen Gespräch Erfahrungen rund Gespräch mit Denise Biellmann um das Thema Sport und Bewegung aus. Im zweiten Teil der Veranstaltung, die Pro Senectute Aargau gemeinsam mit den Für Biellmann ist der Sport auch viele Aargauer Landeskirchen und dem Depar- Jahre nach dem Ende ihrer Aktivkarriere tement Gesundheit und Soziales des als Spitzensportlerin noch immer ein Kantons Aargau organisiert, empfängt zentraler Bestandteil ihres Lebens. «Für Moderatorin Regula Späni die frühere mich bedeuten Bewegung und Sport Weltklasse Eiskunstläuferin Denise Biell- pure Lebensqualität. Man fühlt sich ein-
Vor und nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung können die Gäste die zahlreichen Marktstände im Kultur- und Kongresshaus Aarau besuchen. Verschiedenste Aargauer Organisationen und Verbände, die sich mit der Unterstützung und Betreuung von älteren Menschen befassen, präsentieren anlässlich des «Tags der älteren Menschen» ihre Dienstleistungen und Angebote. Erstmals sind in diesem Jahr auch die polizeiliche Beratungsstelle der Kantonspolizei Aargau sowie der kantonale Berufsverband der Physio- und Ergotherapeutinnen mit dabei. Pro Senectute Aargau wird zudem einen Stand zur nationalen Präventionskampagne «sicher stehen – sicher gehen» betreiben. Die Informationsveranstaltung zum «Tag der älteren Menschen» findet am Samstag, 28. September, im Kultur- und Kongresshaus in Aarau statt. Offizieller Beginn ist um 10 Uhr. Eine Anmeldung ist erwünscht bis zum 23. September unter info@ag.prosenectute.ch oder telefonisch unter Tel. 062 837 50 70.
Demission Wahlbüro Herr Philipp Duthaler hat infolge Wegzugs aus der Gemeinde seine Demission als Mitglied des Wahlbüros eingereicht. Herr Philipp Duthaler ist seit 1. Juli 2015 Mitglied des Wahlbüros. Der Gemeinderat hat von dieser Demis sion mit grossem Bedauern Kenntnis genommen. Der Gemeinderat dankt Herrn Philipp Duthaler für sein Engagement in der Gemeinde und wünscht ihm alles Gute.
Kurzmeldungen Untersuchungen zu Strahlenmessgeräten abgeschlossen
Ersatzwahl eines Mitglieds des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; Anmeldeverfahren 1. Wahlgang Philipp Duthaler hat infolge Wegzugs aus der Gemeinde den Rücktritt als Mitglied des Wahlbüros auf den 31. Dezember 2019 mitgeteilt. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 wurde festgelegt auf 24. November 2019. Der Wahlvorschlag für Kandidaturen muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens Freitag, 11. Oktober 2019, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Schwaderloch eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Gesucht wird: Mitglied für das Wahlbüro für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 Das Wahlbüro ist zuständig für den korrekten Ablauf und das Ermitteln der Resultate bei Wahlen und Abstimmungen an den Abstimmungswochenenden. Die einzelnen Wahlbüromitglieder werden durchschnittlich für 4 Einsätze pro Jahr aufgeboten. Für dieses Amt können nur stimmberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner von Schwaderloch gewählt werden. Wir bieten eine sinnvolle und interessante Aufgabe am Puls der Demokratie. Die Entschädigung richtet sich nach den Bestimmungen des Entschädigungs- und Spesenreglement der Gemeinde Schwaderloch und beträgt Franken 32.50 pro Stunde. Interessierte können sich bei der Gemeindekanzlei bis 10. Oktober 2019 unter Telefon 056 247 10 00 oder per E-Mail an gemeinde@schwaderloch.ch melden.
Gewerbeapéro in Wittnau (eing.) Kürzlich lud der Gemeinderat Wittnau das örtliche Gewerbe zum Apéro ein. Dieser Anlass wird alle zwei Jahre in einem anderen Betrieb durchgeführt. Rund 30 Personen trafen sich an diesem Abend in der Obstanlage von Joe und Astrid Bründler. Gemeinderätin Emily Oertelt interviewte verschiedene Gewerbetreibende zu The-
men über ihre Betriebe und anstehende Herausforderungen. Weiter informierte Franziska Bircher über die aktuellen Tätigkeiten des Vereins Gewerbe Regio Frick. Nach dem fachlichen Austausch konnte die Obstanlage besichtigt und verschiedene Essigsorten degustiert werden. Nach einem leckeren Abendessen liess man den Anlass bei diversen Fachgesprächen gemütlich ausklingen. Foto: zVg
Der Schlussbericht dazu wurde nun der Aufsichtsbehörde ENSI eingereicht. Das ENSI hat entsprechend seinen Aufsichtspflichten wegen den unterlassenen Funktionsprüfungen an Messgeräten AnKernkraftwerk Leibstadt AG zeige bei der Bundesanwaltschaft erstat(kkl) Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) tet. Das KKL wird, wie in den vergangehat die Abklärungen zu unterlassenen nen Monaten, die Arbeit der Behörden Funktionsprüfungen von mobilen Strah- uneingeschränkt unterstützen. lenschutzmessgeräten abgeschlossen. Die Untersuchungen ergaben Hinweise, Funktionstest der betroffenen Geräte dass derselbe Mitarbeitende weitere Ge- Das KKL überprüfte die Plausibilität der räte nicht ordnungsgemäss getestet hat. vom betreffenden Mitarbeitenden durchDie Funktionstests an diesen rund 350 geführten Funktionstests an den betrofGeräten zeigten jedoch, dass diese rich- fenen rund 350 Geräten. Dies ergab bei tig funktionierten oder sogar zu empfind- insgesamt 240 Geräten Abweichungen lich waren. Das im Januar 2019 festge- bei den normalerweise zu erwartenden stellte Fehlverhalten eines Mitarbeiten- Streuungen der Messresultate im Mess den hat die Sicherheit von Mensch und toleranzbereich oder bei der dafür aufgeUmwelt somit zu keinem Zeitpunkt be- wendeten Arbeitszeit. Dies weist darauf einträchtigt. Das ENSI hat wegen den hin, dass neben den drei bereits bekannunterlassenen Funktionsprüfungen Straf- ten Geräten weitere Messgeräte vom anzeige erstattet. betreffenden Mitarbeitenden nicht korDas KKL stellte Anfang Jahr bei einer in- rekt geprüft wurden. ternen Prüfung fest, dass ein Mitarbei- Bei der Funktionsprüfung aller von dietender drei Neutronendosisleistungsmess- sem Mitarbeitenden betreuten rund 350 geräte nicht gemäss ENSI-Richtlinie halb- Strahlenmessgeräte lagen die Ergebnisjährlich auf ihre Funktionstüchtigkeit ge- se im vorgegebenen Messtoleranzbetestet hatte. Aufgrund dieses nicht tole- reich. Als einzige Abweichung waren acht rierbaren Verstosses gegen behördliche geprüfte Geräte etwas zu empfindlich, Vorgaben und betriebliche Instruktionen das heisst, sie zeigten einen zu hohen stellte das KKL den betreffenden Mitar- Strahlungswert. Durch die unterlassebeitenden frei. Gleichzeitig wurde eine nen Funktionstests wurde die Sicherheit umfassende Nachprüfung von Messge- von Mensch und Umwelt somit nicht beräten und Messresultaten eingeleitet. einträchtigt.
Leserbrief Die Dekadenz unserer Linken Bei der Jugendmusik Möhlin läuft’s rund
(sw) Die Jugendmusik begleitete den Gottesdienst am vergangenen Sonntag in der reformierten Kirche in Möhlin. Besondere Ereignisse boten Anlass für diesen Auftritt. Gleich drei Taufen waren zu feiern, die diesjährigen Konfirmanden und Konfirmandinnen stellten sich gemeinsam mit dem neuen reformierten Pfarrer Kai Hinz vor. In der gut besuchten Kirche wurde getauft, gepredigt, gesungen, geklatscht, Gemeindeverwaltung geschlossen Geschichten erzählt und auch applauDie Gemeindeverwaltung bleibt am Dienstag, diert, wie man es sich zu «Dinosauri17. Sept., geschlossen. er»-zeiten nicht hätte vorstellen können. Ein kurzweiliger Gottesdienst, wie man ihn sich jeden Sonntag wünscht. So wie E-Mail-Adresse für Textbeiträge: auch der nächste am kommenden Sonnredaktion@fricktal.info tag zum eidg. Buss- und Bettag um 10
Uhr in der Steinlihalle. Da spielen die «grossen» Musiker, die Musikgesellschaft Möhlin, zum ökumenischen Gottesdienst der drei Dorfkirchen unter der gleichen musikalischen Leitung von Markus Tannenholz. Gleich über die Strasse, im Storenboden, offerieren die Mitglieder der Jugendmusik die Spaghettata ab 11.30 Uhr. Die Jugendmusik selber wird man am 15. November wieder live erleben können. Dann findet das Jubiläums-Jahreskonzert in der Mehrzweckhalle Fuchsrain in Möhlin statt. 50 Jahre darf die Musik feiern mit vielen ehemaligen Mitspielern und weiteren Gruppierungen wie dem Klassenmusizieren, der Windband Rheinfelden und den M&M’s. Nur zwei Wochen später wird die Jugendmusik zudem den Adventsmarkt auf dem Gemeindehausplatz in Möhlin mit einem kleinen Platzkonzert eröffnen. Foto: zVg
Wohlstand zu lange ertragen zu müssen, führt zu Dekadenz. So sind eigentlich alle grossen Reiche verschwunden, nachdem die «Wohlstandsverblödung» (anderes Wort für Dekadenz) sie zu Grunde gerichtet hat. Im Moment sind wir hier in der Schweiz und in anderen Ländern der westlichen Hemisphäre im Zustand einer zunehmenden «Wohlstandsverblödung» angelangt, weil zu lange kein Krieg und keine Armut mehr geherrscht hat in unseren Ländern. Man meint, der Wohlstand sei «Gott gegeben», unvergänglich und vom Staat geschaffen. Allerdings ist es nicht unser Staat, der Wohlstand generiert, sondern die bei uns ansässigen Firmen und deren Angestellte, welche Steuern bezahlen. Sie sind die «Kuchenbäcker» unserer «Wohlstandstorte». Und dann gibt es die Linken, Netten und Grünen «Kuchenverteiler», welche zwar keinen Kuchen backen können, aber täglich neuen Ideen kreieren, wie denn die «Wohlstandstorte» verteilt werden kann.
Um den Staatskuchen nicht kleiner werden zu lassen, erfinden sie tagtäglich neue Steuern und Abgaben, welche sie dann den «Kuchenbäckern» auferlegen. Dies in der Meinung, dass dabei nichts kaputt gehen kann und dass es keine Rolle spielt, welche Rahmenbdingungen man der Wirtschaft auferlegt. Diese wird immerzu Wohlstand generieren. Aber halt mal: Was, wenn die Rahmenbedingungen so schlecht werden, dass die Wirtschaft zu Grunde geht oder abwandert? Wo bleibt der Wohlstand dann? Nix mehr mit Kuchen verteilen? Schweizerinnen und Schweizer überlegt Euch dies, bevor Ihr bei den nächsten Wahlen Eure Stimmen für Linke, Nette oder Grüne abgebt! Denkt daran, wie schnell Euer eigener Wohlstand, welchen Ihr Euch durch Eure Arbeit erschafft, dann nicht mehr da sein wird. Wählt Parteien, die dem Wohlstand wirklich Sorge tragen über die ganze Legislaturperiode, und nicht solche, die Euch auf den Wahlplakaten etwas vorlügen, in Wirklichkeit aber daran arbeiten, Euren Wohlstand zu zerstören. Thomas Börlin, Zeiningen
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Spital Laufenburg öffnet Türen für Bevölkerung Tag der offenen Tür am 15. September (gzf) Das Spital Laufenburg lädt am 15. September zu einem Tag der offenen Tür ein. Besucher erfahren Wissenswertes und Kurioses aus allen Bereichen des Spitals – vor und hinter den Kulissen. Der Tag der offenen Tür bildet das Highlight der Informationskampagne «Im Spital Laufeburg laufts». Das GZF hat diese im vergangenen Frühling als klares Bekenntnis zum Standort Laufenburg lanciert.
Seniorenausflug der Gemeinde Kaisten nach Appenzell (jb) An einem sonnigen, aber noch kühlen Septembermorgen trafen sich 118 Kaister und Ittenthaler Seniorinnen und Senioren sowie 13 Begleitpersonen, bestehend aus dem Samariterverein Kaisten, Mitgliedern von Kirchenpflege und Pfarreirat, der Vertretung der Pro Senectute, der Pastoralassistentin Helena Boutellier und dem Gemeindeammann Arpad Major. Sie verteilten sich auf die drei Busse der Firma Carmäleon Reisen und begaben sich auf die 58. Seniorenreise nach Appenzell. Dem Rhein entlang über Bad Zurzach und vorbei an schönen Riegelhäusern erreichte die Gruppe den Ort Gerlisberg oberhalb Kloten. Rechtzeitig zum Kaffeehalt im Gasthaus Geerlisburg zeigte sich die Sonne und gab einen zaghaften Blick nach Zürich und den Flughafen preis. Auf Nebenstrassen bis Winterthur und auf der Autobahn bis Gossau führte
die Reise anschliessend durch die hügelige Landschaft zum kleinsten Hauptort der Schweiz. Nach einem feinen Mittagessen im Romantik Hotel Säntis direkt beim Landsgemeindeplatz blieb noch etwas Zeit, die schmucken und farbenfrohen Häuser zu bewundern und sich bei einem Einkaufsbummel mit Appenzeller Spezialitäten und Souvenirs einzudecken. Über die Wasserfluh nach Lichtensteig und über den Rickenpass nach Gommiswald, mit
einer herrlichen Aussicht auf die Linth ebene und den Zürichsee, erreichten die Seniorinnen und Senioren via Zürich Westring wieder ihre Heimatgemeinde. Ein herzliches Dankeschön gilt der Gemeinde Kaisten und den Kirchgemeinden Kaisten und Ittenthal für die Vorbereitung dieser Reise. Gemeinsam mit der reformierten Kirche Laufenburg und Umgebung waren sie auch für deren Finanzierung zuständig.
Das Spital Laufenburg öffnet am 15. September von 11 bis 17 Uhr seine Türen und gibt Einblicke in einen modernen Gesundheitsbetrieb. Besucher erfahren Wissenswertes aus allen Bereichen des Spitals – vor und hinter den Kulissen. Die Besucher können ein begehbares Darmmodell erkunden oder im «Age Explorer» ihren Körper im Alter entdecken. Es werden verschiedenste Live-Demonstrationen gezeigt sowie Rundgänge und Führungen angeboten. Falls der Einsatzplan es erlaubt, wird sogar der Rega-Helikopter landen. Auch die kleinen Besucher kommen auf ihre Kosten. So können Kinder einmal selber Arzt sein, am Glücksrad drehen, am Malwettbewerb teilnehmen, Cake-Pops verzieren oder sich auf der Hüpfburg vergnügen. Und nicht zuletzt haben die Besucher die Möglichkeit, die Menschen am GZF persönlich kennenzulernen. «Das Team freut sich, der Bevölkerung im oberen Fricktal ihr Spital präsentieren zu können», sagt Dr. med. Priska Grünig, Chefärztin der medizinischen Klinik am
GZF sowie ärztliche Leiterin für den Standort Laufenburg. Ein Jahr nach der Reorganisation am Standort Laufenburg ist der Tag der offenen Tür auch eine Möglichkeit, der Bevölkerung zu danken. «Die Menschen in der Region fühlen sich dem Spital verbunden. Für uns ist dies Auftrag und Ansporn, jeden Tag unser Bestes zu geben. Wir sind an 365 Tagen, rund um die Uhr für die Menschen im oberen Fricktal da – auch im Notfall!», so Priska Grünig. Der Tag der offenen Tür bildet das Highlight der Informationskampagne «Im Spital Laufeburg laufts». Das GZF hat die Kampagne im Frühling als klares Bekenntnis zum Standort Laufenburg lanciert. «Die Zuweisungen der ansässigen Ärzte und die Patientenzahlen bestätigen, dass die Reorganisation die richtige Entscheidung war. Dies freut uns ausserordentlich und motiviert uns, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und auch künftig die Spitallandschaft in der Region entscheidend mitzuprägen», sagt Anneliese Seiler, CEO. Das Angebot am Spital Laufenburg umfasst die stationäre Innere Medizin, die nicht-operative Chirurgie und Orthopädie, eine 24-Stunden-Überwachungsstation, einen 24-Stunden-Notfallbetrieb, ein Pflegeheim sowie ein sehr umfassendes Angebot an ambulanten Sprechstunden. Ein qualifiziertes und hochmotiviertes Team von Ärzten, Therapeuten, Pflegefachleuten und unzähligen Mitarbeitenden im Hintergrund sind bemüht, dass Patienten und Besucher optimal betreut sind.
Hinweis
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Konzerte mit den «Virinis»
Das heutige Rezept:
Hirschpfeffer mit Rotkraut und Spätzli für 4 Personen 2 Birnen, halbiert und entkernt 2 El Weisswein 2 El Wasser ½ El Zucker 2 Pack Hirschpfeffer 1 Pack Rotkraut Ingwer 600 g Familienpreis-Spätzli 2 El Butter 8 Tl Preiselbeeren Zubereitung: Birnen schälen und im Wein, Wasser und Zucker knapp weich pochieren. Hirschpfeffer und Rotkraut nach Gebrauchsanweisung zubereiten. Rotkraut mit wenig Ingwer würzen. Spätzli in Butter anbraten. Birnenhälften mit Preiselbeeren füllen und mit restlichen Zutaten anrichten. Zubereitung: 30 Min.
Seniorenreise der Gemeinde Mettauertal (nsch) 120 reiselustige, rüstige und sehr gut gelaunte Seniorinnen und Senioren im Alter von 65 bis 95 Jahren aus der Gemeinde Mettauertal begaben sich auf die diesjährige Seniorenreise. In aller Früh holten die Cars die Hottwiler, Wiler, Oberhöfner, Mettauer und Etzger ab, dafür gab es dann um 8 Uhr bereits feinen Kaffee und Gipfeli, bevor die Reise in Richtung Ostschweiz weiterging. Die lustige Gesellschaft wurde in Roggwil, Thurgau, bei der Firma A. Vogel erwartet. Die grosse Reisegesellschaft wurde in sechs kleinere Gruppen für den geführten Rundgang durch die Produktionsanlage, die Heilpflanzenkultur und das neue Besucherzentrum EchinaPoint eingeteilt. Alfred Vogel, geboren 1902, gestorben 1996, war mit 17 Jahren Vegetarier geworden. Er interessierte sich Zeit seines Lebens für Pflanzen und deren Wirkung. Als Kind lernte er Wichtiges über Pflanzen und Kräuter von seiner Grossmutter. Gerne reiste er in andere Länder, um neue Pflanzen kennenzulernen. In Südamerika, bei einem Indianerstamm, entdeckte er die Echina-Pflanze. Die Indianer gebrauchten die Wurzel bei der Wundheilung, zum Beispiel Schlangen-
biss, oder offenen Wunden und die Blüten bei Grippe. Alfred Vogel war so begeistert, dass er Samen dieser Pflanze in die Schweiz mitbrachte. Die EchinaforceKapseln oder -Tröpfli zur Stärkung der Abwehrkräfte sind sehr bekannt. Die Philosophie von Alfred Vogel ist die ganzheitliche Gesundheit. Die Pflanzen für die Firma A. Vogel werden sehr biologisch angebaut und geerntet. A. Vogel ist eine Stiftung, dies war auch der Wunsch von Alfred Vogel, denn so kann seine Ideologie beibehalten werden. Die Herstellung der Produkte findet in der Schweiz, Frankreich und Holland statt, vertrieben werden die Produkte jedoch weltweit.
(eing.) Die «Virinis», der Jugendprojektchor der reformierten Landeskirche Aargau, sind aus Barcelona zurück und entführen auf eine musikalische Reise durch
Europa. Die beiden Konzerte finden am Freitag, 20. September, 19.30 Uhr in der reformierten Kirche in Laufenburg und am Sonntag, 22. September, 19 Uhr, in der reformierten Kirche in Frick statt. Die Leitung hat jeweils Dieter Wagner. Eintritt frei; Kollekte.
Parteien
SVP und JSVP
Die interessante Führung durch die Firma A. Vogel wurde für ein feines Mittag- Nationalratskandidaten im essen im Gewächshaus unterbrochen. Schützenhaus Oberhof (eing.) Zahlreiche Besucher durften die Um 15 Uhr traten die Mettauertaler Se- Nationalratskandidaten der SVP und der nioren die schöne Rückreise am Rhein JSVP im Schützenhaus in Oberhof kenentlang nach Hause an. Pünktlich um nenlernen und ihnen mit Fragen auf den 17.45 Uhr trafen die Cars im Mettauertal Zahn fühlen. Unter ihnen waren die Frickein und die eindrucksvolle, schöne, lusti- taler Kandidaten Christoph Riner, Desige Reise konnte man an diesem herzli- rée Stutz und Markus Liebi. Ebenfalls vor chen Altweibersommerabend gemütlich Ort war Ständeratskandidat Hansjörg Knecht und Regierungsratskandidat ausgeklingen lassen.
Jean-Pierre Gallati. Schwerpunktthemen waren das Rahmenabkommen mit der EU, das Gesundheitswesen, Krankenkassenprämien, Sicherheit der Bevölkerung, das Bevölkerungswachstum (über 8,5 Millionen Einwohner) und die Auswirkungen auf Infrastruktur, Natur und Landschaft, aber auch regionale Themen, die besonders das Fricktal betreffen, kamen zur Sprache. Neben politischen Themen genoss man das Spätsommerwetter und führte Gespräche über Gott und die Welt. Foto: zVg
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Beste Stimmung und volle Gassen «Wagnis» hat sich gelohnt: Kult-Jurapark-Fest 2019 in Laufenburg zieht positive Bilanz (rs) «Man hat die Nacht zum Tag gemacht.» Mit diesen Worten empfing Roland Kaufmann in seiner Funktion als OK-Präsident der Kulturnacht Laufenburg Besucher und Teilnehmer zur Eröffnung des Kult-Jurapark-Fests. Es folgte die Begrüssung des Präsidenten des Jurapark Aargau, Thomas Vetter, der den besonderen Rahmen des Jurapark-Festes 2019 in Verbindung mit der Kulturnacht in der einzigen Stadt des Juraparks hervorhob. Im Anschluss hob Regierungsrat Alex Hürzeler hervor, wie wichtig es sei, dass durch die gestreute Förderung von Kunst und Kultur, besonders von Swisslos kleine und regionale Kunst- und Kulturveranstaltungen in den Genuss von Förderung kämen, die es ermögliche, solche Veranstaltungen durchzuführen. Für Stadtammann Herbert Weiss passe das Grenzenlos-Motto der Veranstaltung perfekt, da die Stadt nicht immer durch nationale Grenzen getrennt gewesen sei. Sein rechtsrheinischer Kollege, Bürgermeister Ulrich Krieger, sagte, er sei stolz auf die junge und aufregende Veranstaltung, die «nicht von oben gemacht» sei, sondern von den Bürgerinnen und Bürgern. Die Primarschule führte das «Laufenburger Lied» mit einer speziellen, nicht offiziellen Strophe auf. Für den musikalischen Abschluss und Überleitung in den geselligen Teil sorgten die die «Hinterwäldler». Spannung beim Gemeindevoting Die Resonanz der Besucher war sehr gross – mehr als 600 Plaketten, verbunden mit der «Voting«-Kugel», wurden an die Besucher des Kult-Jurapark-Festes abgegeben. Es galt, 17 Schaufenster der 18 Gemeinden (zwei Gemeinden teilten sich ein Schaufenster) zu begutachten, um dann mit seiner erworbenen Kugel zu entscheiden, welches freie Fenster man favorisiert. Die Regeln für das Voting gestalteten sich folgendermassen: Gemeinden, Aussteller und Schaufensterbesitzer hatten jeweils eine Stimme. Diese Stimmen zählen zusammen 50 Prozent. Die restlichen 50 Prozent werden von den Kult-JuraparkFest-Besuchern mit den Kugeln bestimmt. Bedingung für die Beteiligten: Es durfte nicht für das eigene GemeindeSchaufenster gestimmt werden. Am Samstag um 17.30 Uhr war dann Schluss mit dem Publikumsvoting. Es wurde gewogen und dann gezählt, da die Entschei-
Mehr als 40 Marktstände aus den Jurapark-Gemeinden und fast eine Handvoll aus Deutschland brachten viel Leben in die historischen Gassen Laufenburgs. Beim Jurapark-Gemeinde-Award 2019 machte Zeiningen das Rennen Fotos: Kult-Jurapark-Fest
dung hauchdünn ausfiel. Der Gewinner stand gegen 18 Uhr nach dreimaligem Auszählen fest – die Gemeinde Zeiningen. Die vier anwesenden Vertreter der Gemeinde (Heinz Soder, Andrea Körkel, Andreas Kägi, Ralf Wunderlin, abwesend war Steph Hermes), die dieses Projekt leiteten und umsetzten, waren überglücklich. Ihr Schaufenster sei ein Projekt aller in der Gemeinde gewesen, berichteten sie. Vereine, Firmen und alle Bewohner seien einbezogen worden. Das Ergebnis sei eine vor Kreativität und Ideenreichtum überbordende Explosion, die den Rahmen des Schaufensters im wahrsten Sinne des Wortes sprenge und so den Betrachter hineinziehe. «Die Bank kann man sehr gut gebrauchen und wir freuen uns schon, sie aufzustellen, damit sie von Bewohnern wie auch von Besuchern besetzt werden kann», so das Team. Denn die abwechslungsreiche Landschaft und die umgebenden Hügel laden zum Spazierengehen, Wandern, Walken, Joggen und Biken ein. Da solle man ruhig mal innehalten, neue Energie tanken und die prächtige Aussicht geniessen. Ein Platz stehe aber noch nicht fest – dieser werde sicher auch wieder ge-
meinschaftlich gefunden werden. Ge- tive Kinderhände sie gestalteten, dekomäss ihrem Motto «Zeiningen, einfach rierten und somit zu visuellen Botschaftern ihrer Gemeinden machten. Einige euses Dorf!» Teile machten noch eine kleine Tournee, Puzzle um von Ortsteilen den letzten Schliff zu Der Jurapark besteht aus 28 Gemeinden, bekommen. die von oben betrachtet an einen Dra- Am grossen Tag, am Kult-Jurapark-Fest, chen, den Perimuk, erinnern. Der Peri- kamen sie alle nach Laufenburg, an die muk, der neugierige, lustige Sympathie- Badstube, wo saftige Rasenflächen mit träger, bildet mit seiner Form den Peri- ihren installierten Spielgeräten direkt am meter des Juraparks ab. Der Jurapark Rhein zum Spielen einluden. erstreckt sich über 241 Quadratkilometer und umfasst 28 Gemeinden mit gut Jurapark-Markt Mehr als 40 Marktstände aus den 40 000 Einwohnern. Die Idee des Puzzles lag auf der Hand. Es Jurapark-Gemeinden und fast eine Handsolle so gross werden, dass man es gut voll aus Deutschland brachten viel Leben im Ausseneinsatz verwenden könne, so in die historischen Gassen Laufenburgs. das Team vom Kult-Jurapark-Fest. Dabei Hier wurden Lebensmittel aus biologisolle der Schaffensprozess zum gewich- scher- und nachhaltiger Landwirtschaft tigen Teil schon in Kinderhände gelegt angeboten wie Weine, Obst Knoblauch werden, die aus den jeweiligen Gemein- Wurst, Käse, Säfte, Brot und vieles mehr. Dazu gab es einiges aus dem Bereich den stammen sollen. Gesagt, getan. Als Sponsor und Herstel- Kunsthandwerk wie Upcycling aus Veler der Puzzleteile erstellte die Firma Ku- loschläuchen, Schönes aus Glas, ratle & Jaecker AG aus Leibstadt mit einer Schwemmholz, Weiden und Metall und computergesteuerten Fräse die Teile aus Ton, gesundes Kinderspielzeug aus Holz, Holz. Das Jurapark-Team grundierte die Wolle und Seife, gestrickte Unikate. InfoTeile im Corporate-Design-konformen stände von verschiedenen Natur- und Wandervereinen rundeten das Bild ab. Grün. Anschliessend wurden die Teile in die je- Gemein war allen, dass die Marktleute weiligen Gemeinden geschickt, wo krea- aus der Region und für die Region tätig
sind. Dies kam bei den Besuchern gut an, denn es wurden an vielen Ständen intensive Gespräche geführt. Manche Besucher schienen sich gar nicht mehr lösen zu können. Kunst und Kultur Die Ur-Gene der Veranstaltung basieren auf Kunst und Kultur. Gut 40 Künstler und Kulturschaffende haben hierfür ihre Galerietüren geöffnet, Stände errichtet, waren zu Gast in Läden und Büros oder zogen durch die Gassen der beiden Städte. Alles grenzenlos und ohne Berührungsängste zum Publikum. Das Besondere in diesem Jahr war, dass die bisherige Kulturnacht in Laufenburg einmalig bei Tag stattfand. Petrus hat das Wagnis mit echtem Kaiserwetter gegen alle Vorhersagen honoriert. Gesang, Musik, Keramikkunst, Erzählungen und Sprachkultur, motorgetriebene Installationen, Tattoo, Polster und Dekorationen, Malerei, Performance, Film, Plastiken, Objekte, Ess- und Trinkkultur, Historie- und Brauchtum und Fotografie liessen sich von den Besuchern entdecken.
Hinweise Auf politischem Pilgerweg unterwegs
Bilder und Objekte von Martin Ruf Frick: Ausstellung in der Galerie artune (eing.) Seit den Sechzigerjahren hat Martin Ruf (1935–2011) im Kunstleben des Kantons Aargau eine wichtige Rolle gespielt. Martin Ruf hat ein grosses, vielseitiges künstlerisches Werk hinterlassen. In der Ausstellung bei artune sind formenreiche Massivholzobjekte, in vielen Farbschichten lasierend eingerieben, und Objekte aus rötlichem Herznacher Eisenerzstein zu sehen. Ergänzt wird die Ausstellung mit Skizzen und Farbstiftzeichnungen. In diesen Arbeiten zeigt
Stationen rund um das potenzielle Atommüllager am Bözberg (eing.) Zum dritten Mal laden die römischkatholische Landeskirche Aargau und der Verein KAIB (Kein Atommüll im Bözberg) zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein. Auf einem politischen Pilgerweg werden am Samstag, 14. September, zu Fuss und mit dem Postauto die wichtigsten Stationen rund um das potenzielle Atommüllager besucht. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr beim Bahnhofs kiosk Brugg. Das Billett wird vor Ort gelöst. Bitte Picknick selbst mitnehmen. Ende der Veranstaltung: etwa 15.30 Uhr auf dem Bözberg. Anmeldung und Auskunft bei: Elisabeth Burgener. E-Mail: e. burgener@bluewin. ch, 079 563 84 32: Bernhard Lindner Esich das grossartige zeichnerische Kön- Mail: bernhard.lindner@kathaargau.ch, 079 259 14 30. nen des Künstlers. Martin Ruf ist im Mai 2011 in Fahrwangen verstorben. Die Nachlassverwaltung wird von Hans und Monika Böller-Herzog ausgeführt. Vernissage: Samstag, 14. September, 16 bis 18 Uhr; Führung mit Hans Böller (Nachlassverwalter): Donnerstag, 19. September, 18 bis 20 Uhr; Finissage: Donnerstag, 26. September, 18 bis 19 Uhr, anschliessend Konzert um 19.30 Uhr mit Johanna Schneider (vocal) und Laia Genc (piano), Jazz und Soul der absoluten Spitzenklasse in der Galerie artune am Panoramaweg 29 in Frick.
Grüner Strom und weisse Milch Vielfältige Landwirtschaft – Veranstaltung im Jurapark Aargau
Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet
(eing.) Auf dem Aemethof in Densbüren betreibt Roland Nussbaum mit drei weiteren Landwirten in der Betriebsgemeinschaft Synfarm eine fortschrittliche Art der Landwirtschaft. Mit der Hilfe von Fotovoltaik und Biogas wird die benötigte Energie vor Ort erneuerbar und CO2neutral produziert. Das Melken der 150 Kühe erfolgt vollautomatisch mithilfe des modernen Melkroboters. Auf der Führung erhalten Besuchenden Einblicke in die nachhaltige Energie- und Milchpro-
duktion und das Zusammenarbeiten der vier Landwirte auf einem Hof. Anschlies send Möglichkeit zur Verpflegung und Gespräch mit den Landwirten. Samstag, 21. September, 10 bis 12 Uhr (anschliessend Mittagessen); Leitung: Roland Nussbaum, Aemethof Densbüren; Treffpunkt: Aemethof, Densbüren; ÖV: Verbindung ab Aarau bzw. Frick Bus 135 bis Densbüren, Gemeindehaus; Kosten: Erwachsene 10 Franken, Kinder gratis. Ausrüstung: der Witterung angepasste Kleidung, gutes Schuhwerk; Bemerkungen: Shuttledienst ab Bushaltestelle bei Bedarf. Ankunft Bus ab Aarau 9.56, ab Frick 10.02 Uhr. Anmeldung bis 18. September an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, anmeldung@jurapark-aargau.ch
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Kurzmeldung
Vereinsfischen des Fischerverein Kaisten (ak) Das Vereinsfischen des Fischerverein Kaisten fand am Samstag, 24. August, mit der Rekordzahl von 19 Teilnehmenden bei zuerst unangenehmem (windig und kühl), später schönem Wetter statt. Es wurden insgesamt 37 Fische mit einem Gesamtgewicht von 7,535 Kilo-
Hinweis Jodlermesse in der Kirche Sulz (eing.) Am Eidgenössischen Bettag, am Sonntag, 15. September, um 10 Uhr findet in der Kirche in Sulz ein feierlicher Gottesdienst statt. Der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden wird die Eucharistiefeier mit der Jodlermesse von Jost Marty feierlich umrahmen. Herzlich willkommen. Foto: zVg
Fotos: Urs Bürgi gramm gefangen. Der 1. Rang ging an Die Grossfamilie Birri bei ihrer Zusammenkunft in Zeihen Gianni Cudemo mit 3,460 Kilogramm, der 2. Rang an Simon Rehmann mit 1,435 Kilogramm und der 3. Rang an Heinz Schöni mit 0,994Kilogramm. Das Gesamtgewicht war leider wieder nicht erfreulich. Doch trotz wenigen gefangeDie «Koogs» feierten in der Zeiher Postgasse grosses Wiedersehen nen Fischen hatten alle bei schönen Wetter grossen Spass. Unser Bild: Die drei Erstplatzierten bei (fb) Es ist bald 100 Jahre her, seit Rai- gereist, kamen im August über 80 Fami- men Erinnerungen zurück und einige mund Birri (von den Einheimischen lienangehörige im schmuckvoll dekorier- Rätselfragen zur Verwandtschaft klärten der Siegerehrung. Foto: zVg «Koog» genannt) seine Martha heirate- ten Festzelt vor dem elterlichen Stamm- sich. Ebenso reifte die Erkenntnis, dass te und auf dem väterlichen Hof in der haus in der Postgasse zum Sonntags- solche Zusammenkünfte regelmässiger Postgasse aus heutiger Sicht gesehen Brunch bei Ruedi und Daniela zusammen. und in kürzeren Abständen stattfinden eine Gross-Familie gründete. Nach einer langen Pause von fast 31 sollten, um die Jahren kam das fröhliche Treffen auf die Familienbande Aus dieser gingen zwischen 1921 und Initiative einiger Cousinen zustande. Der auch für die Zu1937 sieben Söhne und vier Töchter her- Chronist dieses Beitrages durfte (als äl- kunft zu erhalvor, die heute als Tanten und Onkel die tester Cousin) die Festgemeinde begrü- ten. Eltern von 24 Cousinen und 35 Cousins ssen. Er musste allerdings feststellen, Insbesondere sind. Fünf Söhne und eine Tochter sowie dass ihm viele der Verwandten nach so unter diesem fünf Cousins und eine Cousine, wie die vielen Jahren zunächst etwas fremd vor- Aspekt war das Grosseltern, sind leider schon verstor- kamen. Schliesslich sind alle etwas älter Treffen ein sehr ben. geworden. In vielen Gesprächen am erfreulicher Zusammen mit ihren Partnerinnen und Tisch und beim anschliessenden Spa- und gelungener Partnern, aus allen Teilen des Landes an- ziergang durch die Heimatgemeinde ka- Anlass. Das Familienwappen
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Polizeimeldungen Bözberg: Unfall unter Alkoholeinfluss
Kaisten: Eine verletzte Person bei Frontalkollision (pol) Ein 56-jähriger Autolenker verursachte in der Nacht auf Samstag eine heftige Frontalkollision. Dabei verletzte sich eine Person leicht. Das Verursacherfahrzeug wurde sichergestellt. Den Führerschein musste der Lenker abgeben. Der Unfall ereignete sich am Samstag
Oberes Fricktal: Fahndungs- und Verkehrskontrollen (pof) Die Polizei Oberes Fricktal führte am Freitagabend an verschiedenen Orten im oberen Fricktal Fahndungs- und Verkehrskontrollen durch. Insgesamt standen acht Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Wegen Führens eines Rollers ohne den erforderlichen Führerausweis musste eine Person angezeigt werden. Ausserdem mussten diverse Ordnungsbussen wegen verschiedener Übertretungen ausgesprochen werden. In einer ersten Phase wurde in Laufenburg der Baustellenbereich kontrolliert. Dabei lagen die Schwerpunkte auf der Überwachung des Lichtsignals und der Fussgängerstreifen. Wegen Missachtung des Lichtsignals mussten sieben Fahr-
(pol) Ein Autofahrer, der auf der Bözbergstrecke an einem Verkehrsunfall beteiligt war, stand unter Alkoholeinfluss. Beim Unfall gab es keine Verletzten. Der Sachschaden beträgt zirka 40 000 Franken. Letzten Mittwoch, kurz nach 10.30 Uhr, fuhr ein 31-jähriger Schweizer mit seinem Hyundai auf der Bözbergstrasse in Richtung Effingen. Im Ausserortsbereich geriet er nach links, worauf es zu einer seitlich-frontalen Kollision mit einem Richtung Brugg fahrenden Auto kam. Die durch die Kantonspolizei durchgeführte Atemalkoholprobe ergab einen Wert von über 0,4 mg/l. Die Kantonspolizei nahm dem Hyundai-Fahrer den Führerausweis vorläufig zu Handen der Entzugsbehörde ab.
kurz nach 1.15 Uhr. Der 56-jährige Deutsche geriet während der Fahrt von Laufenburg in Richtung Frick auf dem Kaistenberg aus noch unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur heftigen Frontalkollision mit dem korrekt entgegenkommenden Auto. Der Lenker des entgegenkommenden Autos verletzte sich leicht und wurde durch die Ambulanz ins Spital überführt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen. Kantonspolizei sucht Zeugen (pol) Nach einem Unfall zwischen einem 10-jährigen Velofahrer und einem Auto sucht die Kantonspolizei Zeugen. Die Streifkollision ereignete sich am Dienstag letzter Woche kurz vor Mittag an der Schulstrasse in Frick. Der Knabe blieb unverletzt. Gemäss erhobenen Angaben fuhr ein 10-jähriger Knabe mit seinem Velo an der Schulstrasse in Frick über einen Fussgängerstreifen. In der Folge nahte ein Auto, welches ihn gestreift haben dürfte. Der Knabe kam nicht zu Fall und blieb unverletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Stützpunkt in Rheinfelden (Tel. 061 836 37 37) nimmt Hinweise und Angaben von möglichen Augenzeuglenker gebüsst werden, wegen zeugen entgegen. Nichtgewährens des Vortritts auf dem Fussgängerstreifen waren es gar 27.
Frick: Auto streifte 10-jährigen Velofahrer
In einer zweiten Phase wurde der Durchgangsverkehr im Staffeleggtal und vom Bözberg herkommend kontrolliert. Dabei konnte in Densbüren ein 17-jähriger deutscher Staatsangehöriger mit einem Motorroller angehalten werden, welcher nicht über den erforderlichen Führerausweis für diese Fahrzeugkategorie verfügte. Dieser wird sich deswegen vor der Jugendanwaltschaft verantworten müssen. Wegen verschiedener anderer Übertretungen mussten zehn weitere Fahrzeuglenker gebüsst werden.
Hinweis
Geschichten vom Gelassenheit lernen Mit dem Zitat von Dalai Lama «Wenn wir unsere Erwartungen verringern, werden wir Zufriedenheit erfahren» möchten wir gerne diesen Bericht beginnen, welcher davon handelt, Erwartungsdruck, den wir im Alltag erfahren, abzubauen, um wieder mehr Gelassenheit zu erlangen. Wir alle kennen das Gefühl, von den Erwartungen anderer emotional umgetrieben zu werden, was dazu führt, dass wir unsere Mitte verlieren und wir gedanklich und gefühlsmässig abschweifen. Auch auf dem Tierlignadenhof sind wir bezüglich der Erwartungen, welche von unterschiedlichen Seiten an uns gestellt werden, stark gefordert. Da sind unsere Tiere, welche Liebe und Pflege einfordern, kantonale Vorschriften, welche für das Führen einer Stiftung eingehalten werden müssen, soziale Medien, die mit den neuesten News gespiesen werden wollen, Spenderinnen und Spender, welche für ihre finanziellen oder sachlichen Beiträge eine Verdankung wünschen, und interessierte und hilfesuchende Personen, welche uns telefonisch oder schriftlich kontaktieren. Diese Auflistung ist nur ein kleiner Auszug aus einigen Bereichen, die zu unseren täglichen Aufgaben gehören. Da in der letzten Zeit der administrative Sektor immer mehr Aufwand generiert, kann es vorkommen, dass wir gewisse Arbeiten nicht zeitnah erledigen können. Beispielsweise erhalten Personen, welche für einen oder eine Tierlignadenhof-Bewohner/in eine Patenschaft übernehmen, eine laminierte Urkunde. Auch verdanken wir jede Spende, welche an unsere Stiftung gerichtet wird. Im Be-
wusstsein, dass der Tierlignadenhof nur Dank der Hilfe und Unterstützung von tierliebenden Menschen existieren kann, erachten wir die Pflege unserer Spendenden als sehr wichtig. Dennoch ist es unsere Kernaufgabe, uns um unsere Tiere zu sorgen – sie zu füttern, ihr Zuhause sauber zu halten, ihre Krankheiten zu behandeln und ihnen Geborgenheit und Liebe zu schenken. Uns neben dieser Hauptaufgabe noch Zeit für administrative Belange freizuschaufeln, ist manchmal kein Zuckerschleck. So haben wir es vor kurzem versäumt, eine Patenschafts-Urkunde zeitnah zu erstellen und zu versenden. Und prompt hat sich die Person, welche die Patenschaft über unsere Internetseite abgeschlossen hat, bei uns beschwert, weil sie eine Woche auf die Urkunde warten musste. Solche Vorfälle häufen sich leider und so bitten wir unsere Gönner und Gönnerinnen, Verständnis für uns aufzubringen, wenn es uns nicht immer möglich ist, eine Spende oder eine Patenschaft zeitnah zu verdanken. Schon wie es Dalai Lama erkannt hat, gelangen wir alle auf diesem Wege zu mehr Zufriedenheit in unseren Leben. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4, 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 E-Mail: info@tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3, zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0
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Insgesamt standen acht Polizistinnen und Polizisten während rund sieben Stunden im Einsatz. Die Polizei Oberes Fricktal führt das ganze Jahr über solche Schwerpunktkontrollen durch.
Husmusig Effige feiert Jubiläum mit Ländlermesse (eing.) Die Husmusig Effige unter der Leitung von Susi Möri feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums führt sie die Ländlermesse «Pax Montana» von Heidi Bruggmann in zwei Abendmahls-Gottesdiensten auf: am Samstag, 21. September, um 19 Uhr in der Kirche Bözen, und am Sonntag, 22. September, um 9.30 Uhr in der reformierten Kirche Frick. Die lüpfigen und auch andächtigen Ländlermusikklänge werden durch den Gesang eines Ad-hoc-Chors unter der Leitung von Dieter Wagner zu einem vollständigen Werk vereint. Foto: zVg
Leserbriefe
Erfolgreicher Kaister «Winzerobe» (mr) Am Samstag begrüsste der Rebbauverein Kaisten mehrere hundert Gäste zum alljährlichen «Winzerobe». Bis in die späten Nachtstunden servierten die Gastgeber ein feines Menü mit Steinpilzrisotto, Fricktaler Würsten und Wildsauragout. Nach dem aussergewöhnlich
guten Weinjahr 2018 wurde dazu eine auserlesene Selektion der neuen Weine zum ersten Mal ausgeschenkt. Noch nie in seiner Vereinsgeschichte hatte der Rebbauverein Kaisten eine derart grosse Gästeschar an diesem beliebten gesellschaftlichen Anlass begrüssen können.
Marianne BinderKeller in den Ständerat
sungen zu suchen. Seit 2016 ist sie Parteipräsidentin der CVP Aargau. Sie garantiert für eine staatstragende Politik des Ausgleichs, die zusammenführt statt polarisiert und spaltet. Für uns Aargauer ist Marianne Binder die Ich wähle mit Überzeugung Marianne richtige Kandidatin für den Ständerat. Binder in den Ständerat. Sie ist in einer politischen Umgebung auf- Viktor Müller, Frick gewachsen. Ihr Vater Anton Keller war Nationalrat und ihr Schwiegervater Julius Binder ein bekannter National- und später ein geachteter Ständerat. Marianne Binder war acht Jahre Kommunikationschefin der CVP Schweiz und ist seit 2012 im aargauischen Grossrat ak- Marianne Binder kann verhandeln, komtiv. Es ist für sie eine Freude, mit anderen biniert Wissen, leitet Konsequenzen für Menschen zu diskutieren und nach Lö- die Arbeitswelt und das Zusammenleben
Marianne Binder in den Ständerat!
in der Gesellschaft ab. Ihre Sprache ist direkt und für alle verständlich. Dies ist wichtig, um künftige Abstimmungen zu verstehen und motiviert daran teilzunehmen. Marianne Binder gehört als erfahrene, professionelle und dossierstarke Kommunikatorin in ein Parlament, wo argumentiert und verhandelt wird. Mit diesen Qualtäten wird sie den Kanton Aargau im Ständerat hervorragend vertreten und sich für uns einsetzen. Wählen Sie wie ich Marianne Binder in den Ständerat! Alice Liechti-Wagner, ehem. Gemeindeammann und Grossrätin für die CVP, Wölflinswil
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sport Karate
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Volleyball Sieg für die «Hübschtelrocker»
Erfolgreiche Fricktaler Karatekas WSKF-Weltmeisterschaft in Japan (aw) Das Schweizer Nationalkader der Swiss Shotokan Karate-do Federation (SSKF) flog am 19. August Richtung Tokyo in Japan los, um an der WSKF-Weltmeisterschaft (World Shotokan Karatedo Federation) 2019 teilzunehmen. Die Erfolgsbilanz ist hervorragend: Die Delegation aus zehn Teilnehmern brachte insgesamt 14 Medaillen nach Hause. Mit dabei waren Fricktaler Sportler der Karateclubs Frick und Rheinfelden: Die Bözer Samuel Schmid und Celina Schmid, die Steinerin Ariane Marwood sowie der Eiker Adrian Wilhelm brachten insgesamt sechs Medaillen nach Hause. Die WSKF-Weltmeisterschaft startete in Tokyo in den ehrwürdigen Nippon Budokan-Hallen mit einem Seminar durch den WSKF-Master Sensei Hitoshi Kasuya. Die Krönung des Seminars waren die DanPrüfungen, welche Adrian Wilhelm erfolgreich absolvierte. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Prüfung ist er nun – zusätzlich zu seiner zweiten Dan-Graduierung in der SKF (Swiss Karate Federation) – offizieller Schwarzgurtträger des WSKF. Anschliessend an das dreitägige Seminar fanden die WSKF-Weltmeisterschaften 2019 statt. Die Fricktaler Karatekas konnten bereits am ersten Tag drei Me-
daillen für sich entscheiden: Samuel Schmid erreichte in der Kategorie Kata U14 den hervorragenden ersten Platz. Adrian Wilhelm erzielte in der Kategorie Kumite U21 den zweiten Platz. Ariane Marwood gewann ebenfalls den zweiten Platz in der Kategorie Kata U21. Auch am zweiten Turniertag erreichten die Fricktaler hervorragende Resultate: Das SSKF-Jugend-Kumite-Team erreichte mit Samuel Schmid den dritten Platz. Das SSKF-Frauen-Team erreichte mit Celina Schmid den zweiten Rang in Kata und den ersten Platz in Kumite. Die Erfolge der zehn SSKF-Sportler wurden am Ende der Veranstaltung an der Sayonara-Party würdig gefeiert. Kurz darauf wurden die Medaillengewinner am Flughafen Kloten von Familienangehörigen und Freunden empfangen. Ein Dank gilt allen Teilnehmern, Coaches, Trainern und Begleitpersonen, insbesondere den Fricktaler Dojo-Leitern Sensei Andrea Bornhauser (Frick) und Sensei Rojomon Nagaroor (Rheinfelden). Ein besonderes Lob geht an Sensei Murat Sahin, der den ganzen Trupp für den Wettkampf vorbereitet und als NationalCoach die SSKF vertreten hat, Sensei Pietro Angelillo, der ebenfalls als Coach für die Sportler da war, und Sensei Rojomon Nagaroor, der als Schiedsrichter den SSKF vertrat. Bild: Gruppenfoto der SSKF-Delegation in der Budokan-Halle in Tokyo. Foto: zVg
Plausch-Volleyballturnier in Herznach (ga) Am vergangenen Freitagabend wurde das traditionelle Volleyballturnier in Herznach zum 24. Mal ausgetragen. Von den elf Mannschaften wurde der Sieger nach rund vier Stunden Spielzeit erkoren. Die «Hübschtelrocker» (Familie Schmid), welche bereits das 18. Mal dabei sind, konnten den Final gegen die «Smäschers» klar für sich entscheiden und wurden somit Turniersieger. Den 3. Platz belegten die «Volleyball-Pläuscher». Jede Mannschaft konnte wiederum etwas Feines zum Essen mit nach Hause nehmen. Trotz kalten Temperaturen kam auch der gemütliche Teil dieses Jahr wiederum nicht zu kurz. Der organisierende Männerturnverein Herznach darf auf ein tolles Turnier zurückblicken und freut sich jetzt schon auf das Jubiläumsturnier im nächsten Jahr. Bild: Das Siegerteam «Hübschtelrocker» aus Herznach. Foto: zVg
Trainingsweekend des VBC Stein (ap) Zum Trainingsweekend des VBC Stein mussten alle um 9 Uhr in Mumpf bei der Turnhalle sein. Fast alle erschienen frisch und munter, eine Schwangere und eine Kranke waren auch darunter. Vor allem die Grundtechnik wurde zu Beginn geübt, das hat das Gemüt der Teilnehmenden keinesfalls getrübt. Bei der Schulung des Pass, hatten alle Spass. Im Anschluss, zu Mittag, gab’s Spaghetti, danach war eh alles paletti. Am Nachmittag stand der Angriff im Fokus, denn da hilft auch kein Hokus-Pokus. Danach folgte ein kleines Turnier, drei gegen vier. Gewinner wie Verlierer erhielten Schokolade. Alle hatten Freu-
de, nur Diana fand es schade. Das Duschen im Anschluss war heiter, danach ging es mit Teambuilding weiter. Nach einer (nicht so) erholsamen Nacht sind fast alle frisch und munter aufgewacht. Der zweite Trainingstag startete auf dem Vita Parcours, das war eine erfrischende Tortur. Zu Beginn der letzten Einheit wurden mit einem anstrengenden Workout die bereits müden Muskeln aufgebaut. Im Anschluss ging es weiter mit Spielzügen und Situationen, dabei übten die Spielerinnen an ihren jeweiligen Positionen. Andreas Leintücher durften nicht fehlen, denn das Ziel war, dass man nicht mehr sieht, wo die Gegnerinnen stehen. Beim Abschlussspiel, Jung gegen Alt, hat man sich die Bälle um die Ohren geknallt. Foto: zVg
Fricktal Games Infos aus dem Fricktal?
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Turnen Grösster Spass auch für die Kleinsten Beim Endturnen in Zuzgen geht es aber auch um den Titel (bb) Das Endturnen fand am vergangenen Sonntag in Zuzgen statt. Die gesamte Turnfamillie erlebte einen sportlichen und spassigen Saisonabschluss. Am Morgen trafen sich die Aktiven der Männer- und Frauenriege zu einem DreiSpiele-Turnier. Das im Baselbiet schon seit längerem bekannte Volleyball-Faustball-Indiaca-Turnier machte allen Spass. Anschliessend konnte sich die Jugendriege messen. In den Disziplinen 60-MeterSprint, Ballwurf und Weitsprung wurde um den Titel «Bester Zuzger/Beste Zuzgerin» gekämpft. Am Nachmittag fand das Spiel ohne Grenzen statt. Die gemischten Gruppen mussten einen Schubkarrenparcours/ Wassertansport absolvieren, Zündhölzli durch ein Röhrchen in Ringe blasen, Kies sieben, Ballone fangen und den Tatzelwurmparcours meistern. Weiter standen der Harrassenlauf und die Disziplin auf dem Programm, bei der mit Küchenhandtüchern ein Ball durch die Halle transpor-
tiert wird. Nach dem Wettkampf, bei dem auch die Kleinsten den grössten Spass hatten, gab es in der Wirtschaft eine Wurst vom Grill oder ein Stück Kuchen, bevor dann das Rangverlesen durchge-
führt wurde. Das morgendliche Drei-Spiele-Turnier gewannen Anita und Rico Labhardt. Im Spiel ohne Grenzen gewann die Gruppe «Die Bärenstarken» mit Cecile, Mario, Larina, Lionel, Sara, Jessica, Sandro und Christine. Nun wurde es spannend, denn die Ehrung des Jugi-Wettkampfs stand an. «Beste Zuzgerin» wurde Celina Kerker, gefolgt von Louisa Sacher und Sara Kerker. Die Medaille als «Bester Zuzger» durfte sich Ben Koller umhängen lassen, der Tim Koller und Simon Adler auf die weiteren Plätze verwies. Foto: zVg
Gäste und versuchte diese konsequent auszunutzen. Trainer Oliva musste auf den schnellen Mittelfeldspieler Hasler verzichten, konnte dafür auf Rückkehrer Thommen setzen, der mit Schärer und Florian Guarda das Mittelfeld stellte. Ansonsten blieb die Anfangsformation weitgehend unverändert, mit Ausnahme von Benjamin Guarda, der hinten rechts in die Startelf rutschte, weil Jegge abwesend war. Die Wallbach-Zeininger machten von Beginn an Druck und waren spielerisch klar die bessere Mannschaft. Ein ums andere Mal spielten sie sich gute Torchancen heraus, konnte diese aber vorerst nicht
Einmal mehr bestätigte die Jugend Herznach, dass sie über viele tolle Sprinter verfügt. Am Ende eines sehr erfolgreiverwerten. Oft scheiterte man am star- chen Nachmittages durften sich die ken Schlussmann von Dardania, teils Herznacher über viele Medaillen freuen. auch schlicht an sich selber. Junior-Strong-Man-Run: 3. Platz in der Kategorie U11 Girls; 2. Platz in der KateDas Score eröffnete Spähni, der von einem fatalen Fehlpass in der Defensive der Gäste profitierte und nach knapp einer halben Stunde zur Führung einschob. Minute zum 3:0 erhöhen. Der WermutsDanach schien die Gegenwehr etwas ge- tropfen war der Anschlusstreffer, der brochen und spätestens nach dem Dop- quasi mit dem Halbzeitpfiff erfolgte pelschlag von Kapitän Manuel Guarda Ameti erwischte Autino mit einem als vor der Pause schien die Partie entschie- Flanke getarnten Schuss und verkürzte den. Der Aussenläufer brauchte in der auf 3:1. 33. Minute nach schöner Vorarbeit von Im zweiten Durchgang begannen die Thommen und Spähni nur noch einzu- Gastgeber stark und liessen sich durch schieben und konnte nach einem starken den Gegentreffer nicht aus der Ruhe Pass in die Tiefe von Schärer in der 45. bringen. Im Gegenteil: Spähni erzielte in
Fussball FC WallbachZeiningen mit nächstem Heimsieg (mh) Nach der Derby-Niederlage gegen Möhlin blieben den Spielern von Wallbach-Zeiningen knappe fünf Tage Regeneration und ein Training bis zum nächsten Auftritt in der Liga. Zuhause empfing man unter der Woche den FC Dardania. Die Basler sind bekannt dafür, dass sie offensiv gut und schnell kombinieren und viele Tore schiessen. Das Heimteam wusste allerdings auch um die Schwächen in der Defensive der
Wieder erfolgreiches Wochenende der Jugend STV Herznach (bz) Drei Mannschaften der Jugi Herznach nahmen vorletzten Samstag an den Fricktal Games in Stein teil. Die Jungs und Mädchen massen sich im Brennball, Bänklifussball, im Junior-Strongman-Run und in der Pendelstafette mit den anderen Teams.
gorie U11 Boys; 1. Platz in der Kategorie U14 Boys. Pendelstafette: 2. Platz in der Kategorie U11 Girls; 3. Platz in der Kategorie U11 Boys; 1. Platz in der Kategorie U14 Boys Brennball: 1. Platz in der Kategorie U11 Girls. Bänklifussball: 3. Platz in der Kategorie U14 Boys; 4. Platz in der Kategorie U11 Boys. Ebenfalls an diesem Samstag nahmen Lucia Acklin und Robin Bühler am Final des UBS-Kids-Cup in Zürich teil. Die beiden Leichtathleten konnten ihre sehr guten Leistungen bestätigen. Lucia Acklin wurde bei den Mädchen W13 im 7. Rang klassiert und Robin Bühler erreichte bei den Knaben M9 den ausgezeichneten 6. Rang. Foto: zVg der 51. Minute ebenfalls seinen zweiten Treffer (Manuel Guarda und wiederum Thommen hatten vorbereitet). Mit dem 5:1 in der 80. Minute durch Topscorer Manuel Guarda war dann die Partie endgültig entschieden. Das 6:1 schliesslich durch den eingewechselten Neuzugang Mihalj war die Krönung dieses souveränen Heimauftritts vom FC WallbachZeiningen.
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Auf dem Weg zu den Besten
sport Pontoniersport
Nationalhymne Der 18-jährige Leo Dillier aus Möhlin ist einer der besten Beachvolleyballer der Schweiz für Mumpfer Jungpontoniere
(rru) Der erst 18-jährige Leo Dillier aus Möhlin ist auf bestem Weg, einer der besten Beachvolleyballspieler der Schweiz zu werden. Diesen Sommer bestritt er erstmals Turniere auf höchstem nationalem und internationalem Niveau und konnte sein Potential zeigen.
Seit zwei Jahren absolviert Dillier eine Sportlehre als Automatiker bei der Firma Rockwell Automation in Aarau. Um seinen Traum, Beachvolleyball-Profi zu werden, zu verwirklichen, zog er im Alter von 16 Jahren von zu Hause aus und wohnt seitdem bei der Volleyballfamilie Giger in Rohr-Aarau. Nach mehreren Schweizermeistertiteln im Jugendbereich und Auszeichnungen als MVP (wertvollster Spieler) im Nachwuchsbeachvolleyball wurde er im Dezember 2018 ins Nachwuchskader Beachvolleyball vom Swiss Volley berufen. Seit Januar trainierte er täglich im Beachcenter Bern und Basel unter der Leitung von Isabelle Steffen-Forrer. Als einziger Spieler des Nachwuchskaders war er die ganze Saison über Teil der Trainingsgruppe der B-Nationalmannschaft und konnte von der Erfahrung seiner Partner Yves Haussener, Florian Breer und Quentin Métral profitieren. Spielen auf höchstem Niveau Die vier bildeten während der Saison unterschiedliche Duos und ermöglichten so dem Jungtalent Dillier, auf höchstem Niveau in der Schweiz und im Ausland mitzuspielen. Seine Reise ging unter anderem an internationale Turniere nach Kambodscha und Griechenland, aber auch an die U20-Europameisterschaft in Göteborg (9. Rang) und U22-Europameisterschaft nach Antalya (5. Rang). Dazwischen spielte er praktisch an jedem Wochenende auf der nationalen Elite-Meisterschaft in verschiedenen Städten in der Schweiz mit. Turniersiege gab es Anfang Mai am A3-Turnier in Basel zusammen mit Yves Haussener und Anfang August mit Nils Breer am U19-Masters in Laufen. In Rorschach kämpfte sich das Team Dillier/Haussener bis in den grossen Final, mussten sich dann aber von Kissling/Zandbergen knapp geschlagen geben. Die Bronzemedaille sicherte sich
Silas Dreikorn und Sebastian Burkhard Schweizer Meister (ss) Die Erwartungen an einen Spitzenplatz waren für Silas Dreikorn und Sebastian Burkhard gross, konnten sie doch schon 2017 an der SM Rang 1 und 2018 Rang 3 feiern. Und es ist ihnen am vergangenen Sonntag in Wynau auf der Aare wieder gelungen, den Titel Schweizer Meister der Jungpontoniere in der Kategorie I nach Mumpf zu holen. Auch weitere Mumpfer Jungen konnten gute Leistungen erzielen. So blieben Damian Metzger und Levin Bitter in ihrem ersten Wettkampfjahr auf Platz 20, Lars Güntert und Vorderfahrer Beny Schär auf Rang 25 nur knapp hinter den Kranz auszeichnungen. Der Möhliner Beachvolleyballer Leo Dillier in seinem Element Foto: Regula Rügge In der Kategorie II, der 15-17-Jährigen, freuten sich Chris Kalt mit Arne Berger Leo Dillier mit Florian Breer am A1-Turnier in Genf Mitte Mai und am U19-Masters Ende Juni in Sursee, wo er mit Darko Mladenovic antrat, und am A2-Turnier in Laufen Mitte August mit Yves Haussener. Den Saisonhöhepunkt bildete die A1Schweizermeisterschaft in Bern vom 28. bis 30. August auf dem Bundesplatz in Bern. In der ersten Runde schickten die beiden das Duo Jordan/Strasser mit einer 0:2-Niederlage vom Platz. Gegen den späteren Schweizermeister Heidrich/ Gerson gewannen sie überraschend den ersten Satz und mussten sich erst im TieBreak mit 11:15 geschlagen geben. Dann standen die zwei Sandakrobaten dem erfahrenen Duo Kissling/Sharma gegenüber. Während der erste Satz sehr knapp ausfiel, konnten sich Leo Diller und Yves Haussener im zweiten Satz noch steigern und gewannen 21:12. Im Halbfinal trafen sie dann wieder auf Kissling/Zandbergen und verloren leider mit 0:2. Im kleinen Finale gegen ihre Trainingspartner Florian Breer und Quentin Métral fehlte am Ende das kleine Quäntchen Glück, um einen Platz auf dem Podest zu erobern.
geist und Siegeswille zeichnen das Jungtalent während seiner Turniereinsätze und auch im Training aus. Die Strategie, mit mehreren verschiedenen Partnern zu spielen, liess ihn wertvolle Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen des Beachvolleyballsportes machen. Die Zusatzbelastung mit Lehre und Berufsschule ist nicht zu unterschätzen und brauchte ein akribisches Zeitmanagement, um alles unter einen Hut zu bringen. Nebst den Trainings auf dem Sand absolviert Dillier zwei Athletikeinheiten bei Med&Motion in Aarau. «Für mich war es eine erfolgreiche Saison, in der ich viel profitieren konnte», stellt Dillier fest. «Ich stand jeden Tag mit erfahrenen Athleten auf dem Spielfeld und es machte Spass auf so hohem Niveau zu trainieren. Von meiner Trainerin Isa Steffen konnte ich viele technische und taktische Inputs mit in die Spiele nehmen und lernte sie umsetzten. Ich bin sehr zufrieden, wie die Saison verlaufen ist, und freue mich, dass wir an der EliteSM in Bern so ein gutes Resultat erzielen 2. Liga konnten.» TSV Frick - TV Kleinbasel 16:17 Nun befindet er sich nach dem Ende der Kampfgeist und Siegeswille Saison in der Regenerationsphase und Alles in allem war es eine starke Saison plant nun seinen weiteren Weg nach von Leo Dillier. Sein unermüdlicher Wille oben, damit er bald zu den besten Beachimmer besser zu werden, sein Kampf- volleyballern der Schweiz zählen wird.
Handball fern durch Kaiser, Velz, und Lang führte der TV Möhlin zur Pause mit 15:12. In der ersten wie auch in der zweiten Halbzeit war es immer wieder Velz, der die Verteidiger der Gäste bezwang. Der Neuzugang feiert einen Einstand nach Mass in der NLB. In seiner zweiten Partie schoss er sagenhafte 15 Tore gegen die Bieler und steht nach zwei Spielrunden mit 25 Toren auf dem obersten Platz der Torschützenliste der NLB. Auf die Frage, wie er das mache: «Keine Ahnung.» Der junge Rückraumspieler hat einen beispiellosen Zug aufs Tor und wurde mit einem ausgezeichneten Wurfarm beschenkt. Zusammen mit Sebastian Kaiser, Florian Wirthlin und Manuel Csebits präsentiert sich in Möhlin bisher ein spielfreudiger Rückraum, der gehörigen Druck auf die gegnerischen Defensivlinien ausüben kann.
Schneller und sehenswerter Handball (lc) Nach einer unterhaltsamen Partie trennten sich am vergangenen Samstag der TV Möhlin und Handball Sport Biel mit 32:27 (15:12). In der Steinlihalle zeigten beide Teams zur Freude des Publikums schnellen, sehenswerten Handball und obwohl Möhlin zumeist in Führung lag, blieb der Ausgang der Partie lange offen. In der rasant startenden Partie prallten die ersten beiden Abschlüsse der Aargauer durch Florian Wirthlin und Alexander Velz von der schwarz-weiss gestreiften Torumrandung ab. Als Antwort auf den zweiten Lattentreffer der Heimmannschafft zimmerte auf der Gegenseite der vom NLA-Verein BSV Bern gekommene Linkshänder Valentin Striffeler einen sehenswerten Schlenzer ins Lattenkreuz zur 0:2-Führung der Gäste. Punkte mit nach Hause nehmen Biel liess also keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie ins Fricktal gefahren waren, um Punkte mit nach Hause zu nehmen. Der HS Biel war letzte Saison noch in den Abstiegskampf involviert gewesen. Obwohl die Mannschaft von Trainer Christoph Kauer auch diese Saison mit einem Remis gegen Stans begonnen hat, zeigt sie sich in guter Verfassung. Gegen Möhlin fielen besonders die Nummer 14, Manuel Bamert, und Neuzugang Tymo Piatek auf. Der agile Bamert zwang die Fricktaler Verteidiger zu viel Laufarbeit und fand nach seinen Körpertäuschungen oft den Weg zum Abschluss
oder bediente sonst den am Kreis lauernden Piatek. Beide zusammen schossen so zwölf der Bieler Tore. Nur Flügelspieler Lukas Trummer, der auch für die Siebenmeter der Seeländer an die Linie trat, hatte mehr persönliche Treffer auf dem Konto (7/4). Möhlin verschafft sich Luft Die Führung der Seeländer hielt allerdings nicht sehr lange an. Besonders Möhlins Rückraumspieler Velz fand immer wieder einen Weg zu scoren - zur Not warf er auch mal mit seiner schwächeren linken Hand, so geschehen beim Ausgleich zum 4:4 in der achten Spielminute. Das Spiel blieb bis wenige Minuten vor der Pause ausgeglichen. Als Möhlin aber trotz Unterzahl mehrere Angriffe der Seeländer schadlos überstand, konnten sich die Platzherren ein wenig Luft verschaffen. Nach einer Parade von Torhüter Rok Jelovcan und Tref-
Erstes Pontonierwettfahren bei Nacht Mit der erfolgreichen SM ist das Wettkampfjahr für den Pontoniernachwuchs für 2019 abgeschlossen. Nur einige Boote der Aktiven haben noch einen besonderen Wettkampf vor sich. Am Freitag, 13. September, findet in Basel der Mondschein-Cup statt, das erste Pontonierwettfahren bei Nacht. Gestartet wird um 22.08 Uhr am Birsköpfli, das Rangverlesen findet um 4 Uhr Uhr statt. Foto: zVg
Handball
Misslungener Saisonstart für Damen 1
NLB TV Möhlin - Handball Sport Biel 32:27
über Rang 9 und ihren Kranz. Eine andere Art der Emotion erlebten Elias Burkhard und Manuel Stocker, als sie sich auf der gedruckten Rangliste auf dem «Schachtle-Platz», dem ersten Rang ohne Auszeichnung, lesen konnten. Bei den Ältesten der Jungen (Kat.III, 18 bis 20 Jahre) konnten beide gestarteten Teams Kränze von den Ehrendamen entgegennehmen. Gratulation auch hier an Nils Berger/Patrick Güntert zu Rang 5 und Flavio Günter/Jannis Bitter zu Rang 8.
Entscheidung wenige Minuten vor Ende Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte distanzieren sich die Fricktaler weiter von ihren Kontrahenten. Florian Wirthlin traf in der 46. Minute zum 25:20, doch die Bieler kämpften konzentriert und verkürzten durch Trummer und Piatek gleich wieder zum 25:22. Die Spannung hielt lange an, aber schliesslich konnte das Heimteam die Vorentscheidung herbeiführen, nachdem Jelovcan gleich mehrere kurz aufeinanderfolgende Abschlüsse der Bieler entschärfte und Lukas Christen im Tempogegenstoss die Führung zum 30:24 ausbaute. Die Bieler Gäste hatten das Nachsehen gegen den TV Möhlin, doch die ansprechende Leistung der Seeländer hat gezeigt, dass auch mit ihnen diese Saison zu rechnen ist. Foto: mm
(jm/mm) In die Meisterschaft der 2. Liga startete am vergangenen Samstag die erste Damen-Handballmannschaft des TSV Frick. In der Fricker Ebnet gab es ein Heimspiel gegen den TV Kleinbasel. Nach einem Wechsel des Trainerduos und langer, intensiver Vorbereitung waren die Füchsinnen motiviert und fokussiert. Dennoch hätte man in dieser wichtigen Vorbereitungszeit einiges mehr machen und umsetzen wollen: «Das erste Spiel ist zwei Wochen zu früh», so Haupttrainer Peter Kurz. Viel zu schnell konnte Kleinbasel das Zepter in die Hand nehmen und die heimische Verteidigung komplett durcheinander bringen – die Verteidigung, auf welche in den letzten Monaten so stark der Fokus gelegt wurde und bei der man als gesamtes Team deutliche Fortschritte erzielen konnte. Leider war in diesem Spiel nicht allzu viel davon zu sehen, denn es ergaben sich deutlich zu viele und einfache Chancen für die Gäste aus Basel. So konnten diese rasch auf eine 3:0-Führung ausbauen. Ein Fehler nach dem anderen Mit dem Ziel, die gegnerische Abwehr durch Tempowechsel und schnellem Spiel zu irritieren, schlich sich stattdessen ein technischer Fehler nach dem anderen ein, was die Fricker Frauen von vergangener Saison noch bestens kannten. Wenn die Lücke im Angriff nach einer guten Auslösung schön herausgespielt
wurde, so scheiterte es letztlich an der Chancenauswertung. Die schlechte erste Halbzeit wurde gekrönt mit einem direkten Freistoss der Baslerinnen, welcher die Seite mit einem Zwischenstand von 6:11 wechseln liess. Die beiden Trainer waren in der Garderobe beinahe sprachlos, denn die vergangenen Wochen hatten ihnen gezeigt, dass eigentlich deutlich mehr im Team steckte. Entsprechend war die Ansage klar: diese Leistung, die das neue Trainerduo gewohnt war, abzurufen, denn noch war die Partie nicht verloren. Zwar war die Verteidigung in der zweiten Halbzeit etwas aggressiver, doch noch immer konnten die Chancen im Angriff nicht genügend ausgewertet werden. Gegen Schluss des Matches kam das Heimteam immer wieder bis auf ein Tor an den TV Kleinbasel ran, doch es fehlte schlicht die nötige Cleverness. Es geschahen in ausschlaggebenden Momenten verzichtbare technische Fehler und einige Falsch entscheidungen. Der Schiedsrichter pfiff das Spiel schlussendlich mit einem Torestand von 16:17 ab. Moment zum Aufwachen Die Saison hätte besser starten müssen, doch ist das vielleicht für die erste Fricker Damenmannschaft der Moment zum Aufwachen, um in den nächsten Spielen das zu zeigen, was sie wirklich kann. Weiter geht es am kommenden Samstag, 14. September, mit einem Auswärtsspiel gegen den ATV/KV Basel II in Basel Pfaffenholz. Die Frickerinnen würden sich freuen, dieses Auswärtsspiel vor ein paar heimischen Fans spielen zu dürfen. Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Foto: zVg
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sport
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Schiessen Sportschützen Frick: Goldmedaille für Robert Waldmeier (eing.) Bei der Aargauer Meisterschaft Gewehr 50 Meter - in Muhen erreichte Robert Waldmeier bei den Seniorveteranen liegend-aufgelegt den ersten Rang. An der Aargauer Meisterschaft der 50-Meter-Gewehrschützen in Muhen hat Robert Waldmeier den Titel für die Sportschützen Frick geholt.
Zwei Talente sorgen für Gansinger Doppelsieg Aargauer Jungschützenfinal Gewehr 300 m in Möhlin (wr) Am kantonalen Jungschützen-Einzelfinal 300 m Gewehr in Möhlin feierte der Schiessverein Gansingen einen Grosserfolg. Zuerst erzielte die 13-jährige Nina Staudacher das U15-Bestresultat. Dann gewann Robin Moser den U21-Final. Der 17-jährige Gansinger bewies Nervenstärke. 90 Punkte in der Qualifikation bedeuteten Rang 3. Im Final der besten Acht gelang Robin Moser in der Schiessanlage Röti in Möhlin als einzigem Schützen eine Steigerung. Mit 92 Punkten aus zehn Schüssen stiess er auf Rang 1 vor. Beim Othmarsinger Ariel Töngi flatterten hingegen die Nerven. Nach dem Bestresultat von 93 Punkten gelangen ihm im Final «nur» noch 84 Punkte. Damit verfehlte er gar eine Medaille. Silber und Bronze schnappten sich Ben Brechbühl und Lukas Burkhalter von der Schützengesellschaft Gränichen mit je 89 Zählern im Finaldurchgang. Robin Mo-
Novum in der Vereinsgeschichte Riesenerfolg für SG Wölflinswil am Schaffhauser Kantonalen (gmw) Erstmals stand für die Schützengesellschaft Wölflinswil der Besuch des Schaffhauser Kantonalen auf der Agenda. Mit 33 Schützen wurde der Anlass besucht. Nach der Waffenkontrolle im Festzentrum Hallau ging es weiter auf den Schiessstand in Neuenkirch. Traditionsgemäss war es Seniorveteran Othmar Seiler vergönnt, den ersten Schuss des Tages abzufeuern. Kaum gestartet, traf auch schon das erste Spitzenresultat ein. Jahresmeister Christoph Gerber gelangen im wichtigen Vereinsstich mit dem Stgw 90 sagenhafte 97 Punkte. Dass
Total von 301.5 Punkten Es wurden 30 Schuss liegend-aufgelegt geschossen. Nach den ersten zehn Schuss und einem Resultat von 98.7 Punkten musste sich Robert Waldmeier mächtig ins «Zeug» legen und es gelang ihm eine Steigerung in der zweiten Passe mit 100.9 Punkten und in der dritten Passe mit 101.9 Punkten. Mit einem Total von 301.5 Punkten erreichte Robert Waldmeier den 1. Rang vor Werner Erdin mit 300.1 Punkten und dem drittklassierten Fridolin Staubli mit 299.3 Punkten. Herzliche Gratulation an die Medaillen-Gewinner. ser strahlte beim Rangverlesen: «Diesen Bild: Aargauer Meister Robert Waldmeier (Mitte), Silber Werner Erdin (links) und Sieg habe ich nicht erwartet.» Bronze Fridolin Staubli. Vielversprechendes Talent Foto: zVg Ebenfalls starke Nerven bewies Nina Staudacher. Die 13-jährige Hottwilerin, die wie Moser den Jungschützenkurs beim SV Gansingen unter der Leitung von Tobias Lüthi absolviert, liess sich in der Schlussphase viel Zeit und erzielte grossartige 92 Punkte. Der beste Schuss war sogar ein perfekter Volltreffer. «Eine Medaille habe ich mir erhofft», zeigte sich das grosse Talent nur halbwegs überrascht von ihrem Erfolg. Einen Zähler dahinter schoss der Boswiler Tom Burri Silber heraus. 89 Punkte reichten dem Oberkulmer Remo Zubler für Bronze. Erfreut über den gelungenen Finaltag im Fricktal mit dem treffsicheren Aargauer 300-m-Nachwuchs zeigten sich auch der Präsident des Aargauer Schiesssportverbandes, Victor Hüsser, und die Vorstandsmitglieder Jürg Weber und BernTäglich frisch serviert hard Kayser. Total 55 Jungschützen beim Internet auf teiligten sich am Finaltag. Das Gansinger Siegesduo: Nina Staudacher (U15) und Robin Moser (U21). www.fricktal.info Foto: wr
SM-Bronze für Chiara Leone Sportschützen Frick (eing.) Am vergangenen Mittwoch fanden in Thun die Schweizermeisterschaften Gewehr 50 m statt. Bettina Bereuter (Buttwil AG) ist die neue Schweizermeisterin Gewehr 50 m liegend. Das frühere Nationalmannschaftsmitglied gewann mit 623,8 Punkten. Hinter ihr wurde Nat-
halie Gsell (Gossau SG) mit 623,0 Punkten zweite und Chiara Leone (Frick) sicherte sich mit 622,6 Punkten die Bronzemedaille. Dieser dritte Rang von Chiara Leone ist umso beeindruckender, da dies ihre erste Saison in der Elite-Kategorie ist. Die beiden Zweit- und Drittplatzierten standen lange gar an der Spitze der Rangliste, mussten sich aber gegen Wettkampfende von Bettina Bereuter überholen lassen. Foto: zVg
Orientierungslauf
Informationen aus dem Fricktal?
dies schlussendlich zum Kategoriensieg reichte, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner. Das Ergebnis war die Initialzündung und Motivation für alle. Kranzmeldung um Kranzmeldung erfolgte. Mit einem Sektionsresultat von 91,596 Punkten wurden alle Erwartungen übertroffen. Wesentlich zu diesem Erfolg trugen Ehrenpräsident Paul Treier mit 94 sowie Walde Stefan, Adrian Treier und Präsident Reto Herzog mit 91 Punkten bei. Ebenfalls erwähnenswert ist sicherlich der dritte Gesamtrang von Roland Wagner im Ehrengabenstich mit 193 Punkten. Die grösste Freude erfolgte jedoch nach dem Abrechnen am Abend. Konnten sich doch alle 33 Vereinsmitglieder die begehrte Auszeichnung aushändigen lassen. Ein Novum in der Geschichte der
SG Wölflinswil. Wenn das kein Grund zum Feiern war. Nach dem Bezug der Unterkunft und dem Nachtessen wurde Schaffhausen unsicher gemacht. In der Stadt war das Musikfestival «Stars in Town» im vollen Gange. Nomen est omen. Nach den Erfolgen auf dem Schiessplatz durfte sich auch jeder wie ein kleiner Star fühlen. Der nächste Tag war der Landesverteidigung gewidmet. Die Besichtigung des Festungsmuseums Reuenthal liess die Strapazen dieser Zeit nur erahnen. Nach einer währschaften «Suppe mit Spatz» stand noch die Führung durch das Militärmuseum in Full auf dem Programm. Diese zwei Tage werden allen noch lange in guter Erinnerung bleiben. Bild: Die SG Wölflinswil beim Festungsmuseums Reuenthal. Foto: zVg
Aargauer OL-Läufer einmal mehr top 15 Medaillen an der Langdistanz-OL-Meisterschaft (jk) Was haben ein Schachspieler und ein Orientierungsläufer gemeinsam? Beide sollten in der kürzest möglichen Zeit auf einer nicht vorgegebener Route und unter Umgehung einiger Hindernisse ins Ziel gelangen. Was haben sie nicht gemeinsam? Der Schachspieler hat immer gutes Wetter, der OL-Läufer aber muss sich oft auch noch mit dem Wetter auseinandersetzen. So auch am 8. September anlässlich der Langdistanz-OL-Meisterschaft im schaffhausischen Beringen. Im Waldgebiet Wannenberg-Rossberg wurden sehr interessante Bahnen gelegt, welche den rund 1600 Teilnehmern viel abverlangten. Immer wieder wurden die OL-Läufer vor die Entscheidung gestellt, entweder direkt durch einen der vielen (nassen) Gräben zum nächsten Posten zu laufen oder aber eine etwas weitere Umlaufroute zu wählen. Genau das ist es ja, was den Orientierungslaufsport so spannend macht. Am besten mit all diesen physischen und psychischen Anforderungen zurecht kamen Daniel Hubmann und Judith Wyder, welche die letzten Einzeltitel der laufenden Saison gewannen. Wyder, die nicht mehr Mitglied des schweizerischen OLNationalkaders ist und diesen Sommer einige (Berg-)Läufe bestritten hat, ist also auch kartentechnisch nach wie vor auf der Höhe. Sie war übrigens am Vortag Ehrenstarterin am Jungfrau-Marathon und vermutlich wäre sie auch dort – und erst noch ohne Routenwahlprobleme – um den Sieg mitgelaufen. Einmal mehr durften 15 Aargauer das begehrte Podest besteigen und ein für Ausdauersportler sehr sinnvolles Geschenk – einen Pasta-Sack – entgegennehmen. Besonders erfreulich waren die vielen Kategorien-Siege von jungen Aargauer Orientierungsläufern, was die erfolgreiche Arbeit der Aargauer Nach-
wuchskader unterstreicht. So gab es bei den Damen 18 gar einen Doppelsieg: Lilly Graber, Biberstein (OLG Suhr) siegte vor Sanna Hotz, Schafisheim (OLK ArgusSeon). Im Elitefeld der Herren wurde Andreas Kyburz vom OLK Fricktal als bester Aargauer Siebter. Nick Gebert vom OLK Wiggertal wurde Zwölfter. Bei den Damen waren die besten Aargauerinnen nur durch drei Sekunden getrennt, wobei auch hier die beste Aargauerin eine Fricktalerin ist: Lisa Holer, OLK Fricktal, wurde Neunte und Annina Brunner, Bussola ok, Zehnte. Erfreulich auch Rang 5 von Priska Gautschi, OLK Fricktal, bei den Damen 55 und Rang 8 bei den Herren 18 von Robin Mennet aus Rheinfelden, welcher für die OLG Cordoba startet. Foto: zVg
Laufsport
Erfolg für zwei Fricktaler Läufer (eing.) Am Herbstlauf in Muri waren zwei Fricktaler Läufer von der Laufgruppe Fricktal erfolgreich. Kategoriensieger über 10 km wurden Ueli Wäfler (M60) und René Wendelspiess (M20). Die Laufgruppe trainiert immer am Mittwoch jeweils um 19 Uhr in Eiken (www.laufgruppefricktal.ch); jeder ist willkommen. Details und Zeiten zum Herbstlauf in Muri www.herbstlauf.ch Foto: zVg
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fricktal.info n 37 n 11. September 2019
Korbball
sport Tennis Meilenstein in der Vereinsgeschichte
AG-Meistertitel für Korbballerinnen von Obermumpf-Möhlin Schlussrunde der Aargauer Korbball-Sommermeisterschaft (tv) Dieses Jahr fand die Schlussrunde der Aargauer Korbball-Sommermeisterschaft zum ersten Mal nicht tagsüber an einem Sonntag, sondern an einem Freitagabend statt. Da immer weniger Mannschaften diese temporeiche und spannende Sportart spielen, ist es auch schwieriger geworden, einen Organisator für diesen Anlass zu finden. So besammelte sich das Korbballteam Obermumpf-Möhlin am Freitag, 31. August, bei besten Bedingungen in Gipf-
Oberfrick. Die Mannschaft hatte sich im Vorfeld eine gute Ausgangslage für die Schlussrunde erspielt. Man belegte den 1. Platz vor dieser letzten Runde. Diesen wollten die neun Spielerinnen natürlich nicht mehr aus den Händen geben. Die letzten beiden Spiele der Sommermeisterschaft bestritt Obermumpf-Möhlin gegen die Mannschaften aus Mandach und Bözberg. Es waren zwei sehr unterschiedliche Spiele, wobei Obermumpf-Möhlin im Match gegen Mandach sehr nervös, aber doch konzentriert in die Partie startete. Im Spiel gegen Bözberg fand man während dem ganzen Spiel den Tritt nicht richtig und viele Chancen blieben ungenutzt. Dank dem Sieg von 8:4 gegen Mandach konnte das Team punktemässig davon-
Pontoniersport
ziehen und so reichte auch das Unentschieden (8:8) gegen Bözberg 2 für den 1. Platz. Am Ende des Abends durfte sich das Korbballteam Obermumpf-Möhlin verdient als Aargauer Meister 2019 krönen lassen. Vielen Dank an den SV Gipf-Oberfrick für die Organisation der Schlussrunde und vor allem einen riesigen Dank an die zahlreich erschienenen Fans, welche die Spielerinnen tatkräftig unterstützten und bis zum Schluss mitfeierten. Die Korbballerinnen des Teams Obermumpf-Möhlin trainieren jeden Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr in der Turnhalle Neumatt in Obermumpf. Die Spielerinnen freuen sich jederzeit über Neuzugänge. Foto: zVg Weitere Infos www.tv-obermumpf.ch
Spielzeiten
Rheinfelder U-18 erstmals im Viertelfinal des Junioren-Interclubs (rc) Die Fricktaler Tennistalente gewannen auch die dritte Finalrunde gegen den Tennisclub Teufenthal überzeugend mit 4:2 und ziehen somit souverän in die Viertelfinals ein. Am 15. September kämpfen sie auf heimischem Terrain gegen den Tennisverein aus Wohlensee um einen Platz am Finalturnier in Winterthur. Bei regnerischem Wetter traten Dominik Rothenfluh (R4), Benedikt Meffert (R4), Rafael Hernandez (R5), Leonardo Califano (R5) und Jonah Sebright (R8) zur Achtelfinal-Begegnung in der Tennishalle des Tennisclubs Rheinfelden an. Schon nach wenigen Games erwies sich, dass die heutige Partie um ein Vielfaches schwieriger zu gewinnen sein wird als die beiden vorherigen Finalrunden. Drei der vier Einzelpartien gingen über die volle Distanz, wobei Leonardo Califano und Dominik Rothenfluh den Entscheidungssatz erfolgreich gestalten konnten. Dominik Rothenfluh, der auf Position eins gesetzt war, lieferte sich ein packendes Duell gegen Florian Senn (R5). Nach einem äusserst umkämpften Startsatz, bei welchem der Rheinfeldner die Nerven im Tiebreak besser unter Kontrolle hatte, verlor er den zweiten Satz überraschend deutlich mit 0:6. Trotz dieses Rückschlags bewies das Rheinfelder Tennistalent Moral und kämpfte sich zurück in die Partie. Während sich bei Florian Senn vermehrt Krampferscheinungen sichtbar machten, überzeugte Dominik Rothenfluh mit starker Kondition und geschickten Schlägen. Immer wieder verwickelte er seinen angeschlagenen Kontrahenten in kräftezehrende Ballwechsel und zwang diesen so zu Fehlern. Diese Taktik zahlte sich aus und der Fricktaler entschied den dritten Satz mit 6:4 und somit das Match erfolgreich für sich.
Auch Rafael Hernandez lieferte sich ein umkämpftes Duell gegen seinen Gegner aus dem Teufenthal, mit dem einzigen Unterschied, dass er sich nach drei Sätzen mit 2:6, 6:3 und 5:7 geschlagen geben musste. Lediglich Benedikt Meffert gewann seine Partie ohne Mühe und bezwang Cyril Kunz (R5) diskussionslos mit 6:0 und 6:1. Nach vier gespielten Einzelmatches lag die U-18 Equipe aus Rheinfelden mit 3:1 in Führung. Es fehlte somit lediglich ein Matchgewinn, um die Begegnung zu gewinnen und für einen unerreichten Meilenstein in der Geschichte des Tennisclubs Rheinfelden zu sorgen. Noch nie hat eine Rheinfelder Juniorenmannschaft den Viertelfinal des Junioren-Interclubs erreicht. Zur grossen Freude des einheimischen Publikums buchte das an Position 1 gesetzte Duo Califano/Meffert diesen wichtigen Punkt souverän. Sie gaben in ihrer Partie lediglich drei Games ab und gewannen mit 6:1 und 6:2. Mit diesem Resultat war der Ausgang der zweiten Doppelpartie für den weiteren Verlauf der Begegnung nicht mehr von Bedeutung. Im zweiten Doppelmatch waren die Gegner des Tennisclubs Teufenthal zu favorisieren und setzten sich erwartungsgemäss überzeugend mit 6:1 und 6:3 gegen das Team Hernandez/Sebright aus Rheinfelden durch. Rheinfelden im Viertelfinal wiederum mit Heimrecht Am Sonntag, 15. September, empfängt der Tennisclub Rheinfelden die Konkurrenz aus Wohlensee und duelliert sich um einen begehrten Platz am Finalturnier in Winterthur. Die Berner reüssierten in den ersten beiden Finalrunden ebenfalls souverän mit jeweils 4:0 und setzten sich dann im Achtelfinal gegen den Tennisclub Scheuren hauchdünn aufgrund des besseren Satzverhältnisses durch. Bild: Das U-18 Erfolgsteam gewann gegen den Tennisclub Teufenthal. Foto: zVg
Fussball FC Eiken • Sportplatz Netzi Donnerstag, 12. September 18.30 Jun E – AC Virtus Liestal Samstag, 14. September 13.00 Jun E – FC Stein 15.00 Jun D – FC Bubendorf
FC Stein • Bustelbach Samstag, 14. September 14.00 Jun C – FC Laufenburg-Kaisten Sonntag, 15. September 11.00 Jun A – US Olympia 1963 14.00 Jun Ea – FC Rheinfelden b 14.00 Jun F – Turnier 3. Stärkeklasse
Bewegtes Wochenende für die Rheinfelder (ra) Die Rheinfelder Pontoniere mussten ihre Einsätze am letzten Wochenende minutiös planen, um alle Aktivitäten erfolgreich absolvieren zu können. Einerseits galt es, das Powerrafting für den Bewegungsanlass «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» in Rheinfelden durchzuführen und andererseits am Wettfahren in Wynau teilzunehmen. Auf dem Sportplatz Schiffacker boten die Rheinfelder Pontoniere den Besuchern des Bewegungsanlasses «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» mit dem Powerrafting eine besondere Attraktion an. Auf einem Schlauchboot konnte um die Wette gepaddelt werden. 12 000 Liter Wasser wurden dafür in ein selbstgebautes Bassin aus Schaltafeln gefüllt und an einem Militär-Schlauchboot eine Zugkraft-Messvorrichtung angebracht. Selbst die Software für die Analyse und Anzeige der Messwerte ist ein Eigenbau der Pontoniere. Über 95 Teams haben in Zweier- oder Vierer-Teams während einer Minute versucht, möglichst stark zu paddeln. Dabei war neben der Kraft auch ein gutes Taktgefühl gefragt. Die besten Teams erreichten Zugkräfte von über 130 kg. Am Samstag starteten sechs Rheinfelder
Fahrerpaare beim Einzelwettfahren in Wynau an der Aare. Trotz niedrigem Wasserstand forderte der technisch anspruchsvolle und lange Parcours von den Wettkämpfern vollen Einsatz. Bei den Booten der Kategorie C erzielten die Brüder Hannes und Steffen Oberholzer mit dem 46. Rang einen Kranz. Knapp dahinter waren Christian Schneider und Stephan Wiekert auf dem 66. Rang, auf Rang 115 folgten Daniel Wyss und Gian Pellegrino, auf 146 Roman Oswald und Roman Ackeret, auf 156 Stefan Baumgartner und Simon De Bona und auf Rang 162 Kevin Capomolla und Christian Urwyler. Am Sonntag fanden auf dem gleichen Parcours in Wynau die JungpontonierSchweizermeisterschaften statt. Insgesamt rund 250 Jugendliche aus der ganzen Schweiz massen sich in drei verschiedenen Alterskategorien. Die Rheinfelder Cédric Bieri und Daniel Dobric starteten das erste Mal auf dem grossen Parcours in der Kategorie II und erreichten den guten 23. Rang. Und auch Timo Wiekert und Noé Fäs dürfen mit ihrem 35. Platz bei den Kleinsten in der Kategorie 1 ganz zufrieden sein. Die Rheinfelder Pontoniere freuen sich, den Pontonierfahrverein Wallbach am nächsten Samstag zu den Jungpontonierprüfungen und zum Endfahren einzuladen. Bild: Rheinfelder Pontoniere am EInzelwettfahren in Wynau. Foto: zVg
Etwas gesehen, etwas gehört? E-Mail: redaktion@fricktal.info
FC Möhlin • Sportzentrum Mittwoch, 11. September 20.00 Sen 30+ – FC Pratteln Samstag, 14. September 15.00 Jun B – FC Concordia Basel 15.00 Jun Ca – SC Binningen 15.00 Jun Cb – AC Virtus Liestal 18.00 Möhlin 1 – FC Gelterkinden
FC Möhlin-Kifu • Sportzentrum Mittwoch, 11. September 18.00 Jun Ea – Bebbi E 10 rot Samstag, 14. September 13.00 Jun Ec – FC Liestal 13.00 Jun Dc – FC Magden 2016
NK Pajde • Sportzentrum Samstag, 14. September 18.00 Pajde 1 – FC Grenchen 15
Tischtennis TTC Sisseln
Donnerstag, 12. September 20.30 Sisseln 1 – Oberrohrdorf
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Woche voller Spiel und Spass Erfolgreiche Junioren-Sommercamps des TC Rheinfelden (eing.) 25 Junioren nahmen an den Sommercamps des Tennisclubs Rheinfelden 2019 teil. Eine Tennisschule bot den Teilnehmern eine abwechslungsreiche Woche voller sportlicher Aktivitäten. 25 motivierte Junioren hatten den Weg zur Tennisanlage Engerfeld in Rheinfelden gefunden. Dort erwartete sie eine Woche voller Spiel und Spass rund um den beliebten gelben Filzball. Nebst dem täglichen Aufwärmprogramm, welches mit verschiedensten polysportiven Aktivitäten gespickt war, kam auch das Tennistraining nicht zu kurz. Der Nachmittag stand dann jeweils ganz im Zeichen des Wettkampfes. Dabei konnte das Gelernte vom Vormittag in den Matches angewendet werden. Die
kräftezerrenden Tennistrainings und die polysportiven Aktivitäten sorgten bei den Rheinfeldner Tennistalenten für einen knurrenden Magen. Spätestens dann war es Zeit für eine stärkende Portion Sportlernahrung. Glücklicherweise kümmerte sich das clubeigene Restaurant Netzkante während den beiden Camp-Wochen um die Stärkung aller teilnehmenden Personen und sorgte damit für rundum zufriedene Gesichter. Das Highlight der beiden Camps war der Ausflug, welcher jeweils am Donnerstag stattfand. Die gesamte Gruppe besuchte den Waldspielplatz Sissach, der ideale Ort für einen gemütlichen Grillplausch und gesellige Waldspiele. Traditionellerweise fand am abschliessenden Freitag ein Doppelturnier statt, welches für den Schlusspunkt einer anstrengenden, erlebnisreichen und lehrreichen Tenniswoche sorgte. Foto: zVg
veranstaltungen veranstaltungen Ausstellungen
Rheinfelden DE, 17. September, 20.00 Uhr (Schülerkaffee/Spielmobil) und von «Das Mädchen, das lesen konnte» 18 bis 21 Uhr, Freitag von 18 bis 21 Uhr. Jeden 1. und 3. Samstag im Monat von Kino Rheinflimmern. 15 bis 18 Uhr. Jeden 2. und 4. Sonntag Sulz, 13. September, ab 16.00 im Monat von 15 bis 18 Uhr. Fürobebier Jugendtreff Fuchsbau im Augarten; KulturWerk-Stadt. Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis Bad Säckingen, 15. Sept., 14.00 – 17.00 Aquarellistin Ljubica Milas/Digital17.30 Uhr (Girlstreff) und 17.30 bis Medien-Künstler Gera O'Shio; ÖffnungsFasnachtsmaskenschau 19.30 für alle; Freitag von 18 bis 22 Uhr. zeiten FR 18 bis 21 Uhr, SA/SO 11 bis Villa Berberich; Eintritt frei. RobiSpielplatz Augarten; ÖffnungszeiBad Säckingen, 14. Sept., 14.00 – 15.30 ten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 17 Uhr; Johanniterkapelle (bis 29. Basel September). Altstadt-Rundgang 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr. Korsetts – edel und bunt Geführter Rundgang durch die Rheinfelden Sisseln geschnürt historische Altstadt; Treffpunkt: Jugendtreff Young-Club; SommeröffSonderausstellung: Auserlesene Model- «Die Zähringer. Mythos Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; nungszeiten: Mittwochnachmittag von le ab der Belle Époque; Öffnungszeiten: und Wirklichkeit» Info-Telefon: 0049 77 615 68 30. Stadtkirche St. Martin und Fricktaler 15 bis 19 Uhr. Donnerstag, 12. DI bis SO von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Bad Säckingen, 16. Sept., 20.00 – 21.30 September, bis Freitag, 20. September Museum (bis 24. November). Welten Museum (bis 6. Oktober). Nachtwächterführung geschlossen. Rheinfelden Frick, 14. September, 16.00 – 18.00 Unterwegs mit dem Nachtwächter Salz der Erde Stein Martin Ruf – Bilder und Objekte Hans-Martin Vögtle durch die historiJugendarbeit Stein-Münchwilen; JugendKunstprojekt; Öffnungszeiten: DO von Vernissage im Atelier Artune, schen Gassen der Altstadt; Haupteinhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; 16 bis 19 Uhr, SA und SO von 13 bis 18 Panoramaweg 29. gang St. Fridolinsmünster; Anmeldung Mittwoch: 13 bis 18 Uhr/ Freitag: 13 bis Uhr; Saldome 2, Saline Riburg (bis 19. unter Tel. 0049 77 61 14 34. Frick 19 Uhr. September). Bilder von Christian Wittenwiler Laufenburg, 14. September, 15.00 Wittnau Rheinfelden Zu den Schalteröffnungszeiten; Öffentliche Graf-Hans-Tour Bamboocha im Primarschulhaus; Fricktaler Museum Gemeindehaus, 1. Stock (bis Ende Okt.). Eine Stadt wird zur Bühne: Graf Hans Mittwoch: 14 bis 17 Uhr. DI/SA/SO von 14 bis 17 Uhr. lädt zum aussergewöhnlichen StadtspaFrick, 15. September, 14.00 – 17.00 Rheinfelden DE ziergang ein; Treffpunkt: Laufenbrunnen Sauriermuseum am Laufenplatz; Dauer ca. 2 Stunden; 20 Jahre Zonta-Regio-Kunstpreis Schulstrasse 22. Anmeldung erforderlich: info@laufenRheinfelden DE, 12. September, 20.00 Öffnungszeiten: SA/SO 12 bis 17 Uhr; Laufenburg burg-tourismus.ch; Tel. 062 874 44 55. Galerie Haus Salmegg (bis 29. SeptemCarmela de Feo – «La Signora» «Biblia deutsch» ber). «Die Schablone, in der ich wohne»; Rheinfelden, 14. Sept., 8.30 - 11.30 «Entstehung – Handwerk – Kunst»; Kabarett im Bürgersaal. Europäische Tage des Denkmals Rheinfelden DE Öffnungszeiten: MI 14 – 16 Uhr, SA/SO – Farbrundgang Böse Bilder II 14 – 17 Uhr; Museum Schiff (bis 6. Führung durch die Rheinfelder Altstadt; Rathausgalerie (bis 31. Oktober). Januar 2020). Kapuzinerkirche; freier Eintritt. Rheinfelden DE Fricks Monti Laufenburg Rheinfelden, 14. September, 15.00 11. – 18. September «Unendliche Fläche und Kreation» Leonhard Eder – Homo Sapiens Rheinfelden als Kurort: Tradition Öffnungszeiten: MO – FR 10 bis 18 Uhr, Toy Story 4 in 3D Dauerausstellung mit den aktuellsten und Moderne SA 10 bis 13 Uhr; Schauraum, KulMI/SO 13.00, D; ab 6/4 J. Kunstwerken von Erwin Rehmann; Mehr zur Salz- und Bädertradtition; turamt (bis 14. Sept.). Der König der Löwen 3D Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis Treffpunkt Rathaus (mit Kurt Rosentha- MI/SO/MI (18.9.) 15.15, D; ab 6/4 J. 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Rheinfelden DE ler). Rehmann-Museum. ES Kapitel 2 Ausstellungspavillon MI/DO/FR/SA/SO 20.15, D, ab 16/14 J. «Kraftwerk am Rhein 1898» Laufenburg, 11. Sept., 14.00 – 17.00 Diego Maradona Montag bis Freitag 14 bis 18 Uhr; «Sprache begreifen» SA 17.45, Od; ab 12/10 J. Effingen Samstag, Sonntag und an Feiertagen: Dauerausstellung zu Sprache im 12 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in Angels has Fallen Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: deutschsprachigen Raum; weitere Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugend- SO 17.45, D; ab 14/12 J. Öffnungszeit: SA 11 bis 21 Uhr; Sprach- der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei. Der Pavillon kann selbstliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre). Once Upon a Time... in Hollywood panorama, Untere Wasengasse 102. ständig erkundet werden. MO 20.15, Edf; ab 16/14 J. Gipf-Oberfrick Liestal Once Upon a Time... in Hollywood Jugendtreff Freakhall; Altes SchützenDauer- und Sonderausstellungen MI (18.9.) 20.15, D; ab 16/14 J. haus: Freitag und Samstag von 19 bis Uhr. 23.30 «Badenixen und Strandburschen. Eiken, 14. September, 16.00 Hanro-Bademode der 1930er-Jahre»; Einweihung Personentransporter Kaiseraugst Sonderausstellung bis 13. Oktober. Jugendhuus Kaiseraugst; Mittwoch von Bad Säckingen, 15. Sept., 10.30 – 11.30 Feuerwehrmagazin. «Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» 15 bis 17.30 Uhr (ab 10 Jahren); DonPromenadenkonzert Hellikon, 14. September, ab 11.30 – Aufstieg und Niedergang der Seidennerstag von 17.30 bis 20 Uhr (ab 12 Mit Heidegg Musikanten; bandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Mostifest 2019 Jahren); Freitag von 17.30 bis 20 Uhr (ab Konzertmuschel im Schlosspark; Monat finden Webstuhlvorführungen Fledermosti, Sagiweg 79. 12 Jahren, ab 14 Jahren bis 22 Uhr). Eintritt frei. statt (14 bis 17 Uhr). Laufenburg, 15. Sept., 11.00 – 17.00 Magden «Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen Bad Säckingen, 14. September, 11.30 Jugendraum, Schulstrasse; auf der Spur» – Naturschätze der Region Tag der offenen Tür im Spital Orgelmusik zur Marktzeit Wissenswertes und Kurioses aus der Öffnungszeiten: Mittwoch: 15.30 bis 18 entdecken. St. Fridolins-Münster; Eintritt frei. Welt des Spitals. Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren); «Bewahre! Was Menschen sammeln» – Frick, 15. September, 17.00 15.30 bis 21 Uhr. Mittwoch von 15.30 Von der Leidenschaft des Sammelns. Rheinfelden, 14. Sept., 9.00 – 16.00 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Bettagskonzert Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag Frosser Flohmarkt im Städtli Jahren). bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Musik aus dem 17. und 18. Jh. mit Obertor/Brodlaube, Rumpel Eintritt ins Museum jeweils am ersten Thomas Ragossnig (Cembalo) und Möhlin und Zährinerplatz. Sonntag im Monat. www.museum.bl.ch Charlotte Moor (Orgel); kath. Kirche. JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 Rheinfelden, 14. Sept., 9.00 – 22.00 bis 19 Uhr; Freitag von 18 bis 24 Uhr; Möhlin Laufenburg, 14. September, 20.00 Rumpelfest Sonntag von 14 bis 18 Uhr. I Das Kreativatelier Duo Carouge – Kreisler umkreisen Rumpelplatz. Permanente Bilderausstellung gestaltet KultSCHÜÜR. Mumpf Rheinfelden, 14. Sept., 10.00 – 13.00 Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: vom Gemeinnützigen Frauenverein Rheinfelden, 12. September, 20.15 Möhlin; geöffnet zu den üblichen Schal- Rhinecleanup Day Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Dario Napoli Modern terstunden (bis 30. Oktober). Stadtpark Ost, Flussseite. Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre). Manouche Project Oeschgen Rheinfelden, 15. Sept., 10.00 – 17.00 Rheinfelden Jazzclub Q4. Bilder erzählen – Gedichte malen SlowUp Basel Dreiland Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Rheinfelden, 17. September, 19.00 Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 18 Acrylmalerei von Gloria Barth-D'Agostini Rheinfelden CH und Rheinfelden DE. Musik zum Feierabend Stadtkirche St. Martin. Kollekte. im Dialog mit Gedichten von Richard Barth; Gemeindehaus; geöffnet wähBad Säckingen, 14. Sept., 12.00 –17.00 rend der Schalterstunden (bis Ende Dezember). «Kolumbien und Du» Bilderausstellung; weitere Öffnungszeit: Rheinfelden SO 12 bis 17 Uhr; Haus Fischerzunft. Internationale Kunstaustellung
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Schifffahrt Kaiseraugst Fähri Kaiseraugst – Herten Überfahrten: MI/SA 14 Uhr bis 17 Uhr; SO/Feiertage 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr. Anlegestelle Fähristeg; bei Hochwasser und Nebel kein Betrieb; Auskünfte unter: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch
Kaiseraugst, 11. Sept., 18.00 – 19.30 Fonduefahrt Rheinfähre Reservation unter Tel. 061 816 90 60 (bis spätestens 11 Uhr am Tag der Fonduefahrt); Anlegestelle Fähristeg. Kaiseraugst, 13. Sept., 18.00 – 19.30 Barbecuefahrt Rheinfähre Reservation unter Tel. 061 816 90 60 (bis spätestens MI 11 Uhr); Anlegestelle Fähristeg. Mumpf Rheinfähre Betriebszeiten der Rheinfähre: 1. Mai bis 30. September jeweils an Sonn- und Feiertagen 13.30 bis 15.30 Uhr und 18 bis 19 Uhr. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb der Kirche Mumpf.
Theater Frick, 13. September, 20.15 «Abendstunde im Spätherbst» Première: Kriminalkomödie mit Kaspar Lüscher und Wilfried Gronau; weitere Aufführungen: 16./17./18. September um 20.15 Uhr, Kornhauskeller. Möhlin, 11. September, 20.15 «Frau Müller muss weg!» Lehrertheater Möhlin; Weitere Aufführungen: 13. und 14. September jeweils um 20.15 Uhr; Bata-Club-Haus. Rheinfelden, 11. September, 15.15 Tischtheater «Das Rübchen» Rudolf-Steiner-Kindergarten. Rheinfelden DE, 17. September, 20.00 «Monsieur Claude und seine Töchter» Häbse & Ensemble; Bürgersaal.
Vorträge Frick, 13. September, 19.00 «Leihmutterschaft – ethisch vertretbar?» Referent: Andreas Büchi, BeobachterChefredaktor; Gasthaus Rebstock; Eintritt frei, Kollekte. Rheinfelden, 11. Sept., 19.00 – 21.00 Medienprofis dank Medienerziehung Elternveranstaltung; Moderation: Adrian Schuler; Stadtbibliothek; Eintritt frei.
Rheinfelden, 12. September, 19.15 Ein Aargauer rettet die Zürcher Reformation Rheinfelden DE, 13. September, 20.00 Referent: Pfarrer Andreas Fischer; ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22. Duo Presto – festliche Musik für Trompete und Orgel Rheinfelden, 17. September, 19.30 Christuskirche. «Die mittelalterliche Stein, 14. September, 20.00 Stadtentstehungswelle» Rhapsody in Blue 200 Jahre, die das Angesicht Europas veränderten; Vortrag von Dr. Armand AEW Concert Brass Fricktal; Saalbau. Am 15. September, 17 Uhr, im Kultur- & Baeriswyl, Historiker und Archäologe; Rathaussaal. Kongresshaus KUK in Aarau.
Öffentlichen Referat «Luftverteidigung der Zukunft»
Thema erfolgt durch Nationalrätin Corinna Eichenberger-Walther, Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission.
(eing.) Am Donnerstag, 19. September, um 19.30 Uhr findet im Saal des Restaurant Weisses Rössli in Eiken der öffentliche Vortrag zur Zukunft der Luftverteidigung statt. Oberst i Gst Peter Merz (Projektleiter «Neues Kampfflugzeug Luftwaffe») konnte als Referent gewonnen werden und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Die Einleitung zum
Dieses Referat bietet die beste Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erhalten. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die Organisatoren sind: André Bisig und Ueli Bögle, Feldschützengesellschaft Kaisten; Christoph Riner, Schützenverein Helvetia Oberzeihen; Rolf Stäuble, Stadtschützen Laufenburg.
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Wanderausstellung „Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“ 3. September bis 24. November 2019 Dienstag, Samstag, Sonntag: 14 bis 17 Uhr Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden
Tag der offenen Tür!
Im Spital Laufenburg Sonntag, 15. September 2019 von 11 bis 17 Uhr
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Highlights Begehbares Darm modell «Age Explorer» Rettungswagen d es GZF Rega-Helikopter (falls der Einsatzp
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ab Sonntag, 15. September
Eintritt: Fr. 10.-
1. Kultur-trip 21. Sept. ’19
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tag der offenen tür
21. September 2019
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Sa, 23.11.19
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Publikumsmesse in St. Gallen * Busfahrt Fr, 11.10.19 Sa,19.10.19 CHF 39.- (bis 16J. 29.-)
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