Schupfart rockt und tanzt Seite 3 Blick über den Tellerrand Seite 17
Garten 2.10. Finanzen 2.10. Auto 9.10.
Unternehmer 9.10.
Inserate: inserat@fricktal.info
Treffsicher mit der Doppelaxt Seite 27
Flucht vor dem Winter
Sandra Wunderlin und Gregory D´Alessio wollen mit dem Velo durch Südostasien
Ohne Rad würde die Welt still stehen: Das wissen auch Sandra Wunderlin und Gregory D´Alessio aus dem Fricktal. Das Paar will Südostasien mit dem Velo bereisen. Am 7. Oktober geht´s mit dem Flug ab Zürich-Kloten los. PETER SCHÜTZ
Die Wohnung von Sandra Wunderlin in Eiken ist so gut wie ausgeräumt. Ein paar Möbel stehen noch herum und an einer Wand befinden sich grosse Kartonschachteln, in die hinein die zwei in ein paar Einzelteile zerlegten Fahrräder gepackt werden. Damit sie sie nach der Ankunft in Singapur wieder richtig zusammenbauen und um später allfällige Pannen beheben zu können, haben sie einen Crash-Kurs beim Velohändler, wo sie die Mountainbikes gekauft haben, absolviert. Sandra Wunderlin hat ihren Job als Medizinische Praxis-Assistentin gekündigt, Gregory D´Alessio arbeitet bis wenige Tage vor der Abreise in einer Spedition in Basel.
Neun Monate Vorbereitung
Ein Jahr lang will das Paar, das sich seit eineinhalb Jahren kennt, Südostasien mit dem Velo bereisen – ein Jahr, auf das es sich gut neun Monate lang vorbereitet hat. «Als wir uns kennen gelernt haben, war schnell klar, dass wir zusammen eine Reise unternehmen wollen», erklären die Beiden. Offen war, in welcher Form diese Reise stattfinden soll – Touristen-Hotspots abklappern oder eher ein individuelles Abenteuer eingehen? Sie entschlossen sich für Letzteres, und dann noch mit dem Velo, «weil wir damit an Orte kommen können, wo sonst die wenigsten Touristen sind». Ausschlaggebend war auch ein Buch von Felix Starck, in dem dieser von seiner Fahrrad-Weltreise erzählt, «da waren wir sofort hin und weg von dieser Idee».
Tagespensum 30 Kilometer
Das Velo ist für sie das ideale Gefährt, um Land und Leute kennen zu lernen, auch wenn die eine und andere Unwägbarkeit eher drin liegt als mit anderen Verkehrsmitteln. «Wir wollen ein Abenteuer, das steht im Vordergrund», sagt Gregory
D´Alessio. Was wiederum heisst: «Wir wollen die Reise vor allem geniessen und keinen Rekord brechen.» Konkret: Das Paar hat sich ein niedriges Tagespensum von 30 Kilometern gesetzt, dies mit Rücksicht auf das tropische Klima: In Südostasien ist es ganzjährig heiss und feucht, tagsüber klettern die Temperaturen auf 30 bis 34 Grad.
Die geplante Route führt von Singapur via Malaysia nach Thailand, Myanmar, Laos, Vietnam und Kambodscha, insgesamt rund 10 000 K ilometer, mit Abstechern.
D´Alessio und Wunderlin fahren je 30 Kilo Gepäck auf den Velos mit, unter anderem Kleidung, Wasserbehälter, Kochutensilien, Flickwerkzeug, Ersatzteile sowie elektronische Geräte zum Festhalten der Reise und Pflegen ihrer Instagram- und Facebookaccounts, in welche sie regel -
mässig Berichte und Bilder stellen wollen. Der Name: usegfahre. Aber was ist mit der Kondition? Gregory D´Alessio spielt beim FC Eiken, ist also fit. Sandra Wunderlin betreibt sporadisch «nach Lust und Laune» etwas Sport. Aber auch für sie gilt: «Sie ist von Grund auf fit», berichtet ihr Freund. An Ostern 2019 hat sich das Paar selbst getestet, mit Bikes, Gepäck und einem Tagesschnitt von 45 Kilometern. Dabei gab es keine Probleme, beste Voraussetzungen also für das grosse Abenteuer. Wie lange sie für die Reise durch Südostasien benötigen, lassen sie offen. Sollten sie nach vier bis fünf Monaten das Gefühl haben, «wir haben´s gesehen», könnten sie sich auf einen anderen Kontinent begeben – Südamerika wäre eine Option, auch Europa, dies jedoch mit Blick auf die Jahreszeit. Denn eigentlich wollen die
beiden dem europäischen Winter entfliehen.
Sandra Wunderlin und Gregory D´Alessio sind überzeugt, dass sie die Reise verändern wird. Andererseits ist jetzt der richtige Zeitpunkt für dieses Abenteuer. «Jetzt können wir es wagen, denn wir haben keine grossen Verpflichtungen», sagen sie. Vieles, zum Beispiel wie sie sich in den Grossstädten verhalten, wollen sie vor Ort entscheiden. Sollte jemand wegen Krankheit ausfallen, verzögert sich die Mission. Aber: «Wir haben ja Zeit » Gedanken, wie es nach ihrer Rückkehr weitergehen wird, machen sie sich her zlich wenig: «Wir konzentrieren uns auf die Reise, dann sehen wir weiter.» Da ihre Familien und Freunde im Fricktal leben, machen sie sich keine Sorgen, was in einem Jahr sein wird. Denn jetzt gilt: Das Unbekannte lockt.
Zuhause
Sind bereit für das grosse Abenteuer: Sandra Wunderlin und Gregory D´Alessio mit ihren Fahrrädern Foto: Peter Schütz
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(pd) Über 10 000 Besucher lockte das Schupfart Festival über das vergangene Wochenende auf das Flugplatzareal Schupfart. Den Startschuss machten am Freitagabend Florian Ast, Status Quo und Fiddler’s Green.
Mit seinen grössten Hits aus seiner 20-jährigen Karriere gelang es Florian Ast mühelos das Publikum ein erstes Mal zu begeistern. Alles war dabei, vom «Daneli» bis hin zu «Träne». Dann stand auch schon der Headliner des Abends auf dem Programm: Status Quo – im Gepäck all ihre grossen Welthits und ihr brandaktuelles Album Backbone. Mit grosser Spiel -
Bei herrlichem Herbstwetter ging das 37. Schupfart Festival über die Bühne
freude und ihrem Boogie-Rock hatte Quo die Band ihre Fans ab dem ersten Riff auf ihrer Seite und zündete in den folgenden 90 Minuten ein musikalisches Feuerwerk der Spitzenklasse. Die Formation Fiddler’s Green krönte zum Abschluss mit ihrem schweisstreibenden Irish Speedfolk den gelungenen Festivalauftakt.
Kur z nach Mitternacht verhallten die letzten Töne und für die zahlreichen Helferinnen und Helfer des Velo-Moto-Clubs Schupfart begannen die Aufräum- und Aufbauarbeiten für den Samstag, welcher den gut 2500 Cowgirls und –boys während siebeneinhalb Stunden die gan -
ze Bandbreite der Countrymusik bot. Vom durch die Steelgitarre geprägtem Country von Sarah Jory über den unvergleichlichen Truck Stop – Sound bis hin zur verrückten Country-Rock-Show der Mustang Sally Band bot das Schupfarter Country-Festival für jedes Country-Herz den passenden Soundtrack. Kurz vor 1 Uhr verklangen die letzten Akkorde und viele fleissige Helferhände bereiteten die grosse Festhalle für den letzten Festivaltag vor. Und der Sonntag startete früh in Schupfart. Schon um 8 Uhr in der Früh fanden sich die ersten Fans vor den Eingangstoren ein und bis zur Türöffnung um halb elf
Uhr versammelte sich eine beachtliche Menschenmenge vor den Eintrittstoren. Gute 3000 Besucher – ein beträchtlicher Teil in Dirndl oder Lederhose gekleidet –liessen sich die sonntägliche Schupfarter Schlager-Party nicht entgehen. Mit Marc Pircher und seiner Live-Band eröffnete einer der ganz Grossen der Szene die siebenstündige Mega-Party. Keine Frage, dass er das Publikum ein erstes Mal zum Mitsingen, – juchzen und – tanzen brachte. Anna Maria Zimmermann, voXXclub und die Rebell Tell Band mit ihrem Schlagerbilly» sorgten dafür, dass ein musikalisches Highlight auf das nächste folgte. Kurz vor 17 Uhr war es
dann soweit: Die Frau, auf welche wohl viele der Besucher gewartet hatten, betrat die Bühne: Beatrice Egli mit ihrer Live-Band begeisterte in einem 90-minütigen Set. Unglaublich diese Power, diese Bühnenpräsenz, diese ansteckende Fröhlichkeit. Egli zog alle Register und ihre Fans dankten es ihr mit Begeisterungsstürmen. Dank vielen fleissigen Helferhänden erinnert zwei Tage später auf dem Festivalgelände nichts mehr an das Schupfart Festival… bis zum 25.-27. September 2020. Für die Organisatoren war die 37. Auflage des Schupfart-Festivals eine rundum gelungene Veranstaltung.
Fiddler’s Green Florian Ast
Mustang Sally Band Truck Stop
Heinz Flueckiger & The Cool Bunch
Status Quo
Fotos: Jackie Venzin / Urs Dünner
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Die lustigen Weiber von Windsor, Chormitglieder der Fricktaler Bühne
Die Fricktaler Bühne brilliert mit William Shakespeare
Foto: zVg
Komische Oper, die Herzensangelegenheiten und herrlich menschliche Schwächen offenbart
Mit dem spritzigen Stück «Die lustigen Weiber von Windsor» von William Shakespeare bietet die Fricktaler Bühne vom 18. Oktober bis 24. November 2019 im Bahnhofsaal Rheinfelden dem Publikum einen bunten EmotionsCocktail aus Freude, Lust, Verwirrungen und grandioser Musik.
«Die lustigen Weiber von Windsor», mit dieser berühmten Komödie von William Shakespeare entführt Otto Nicolai die Zuschauer in seine fröhliche musikalische Welt. Die Geschichte spielt im frühen 17. Jahrhundert und dreht sich um die Hauptfigur Sir John Falstaff, gespielt von Erich Bieri. Falstaff ist ein korpulentes, eitles und in sich selbst verliebtes Mannsbild. Er hat zwei Damen, beide ver-
Hinweis
«Das Spiel beginnt!»
Kriminalkomödie mit dem Theaterverein Kaiseraugst Der Theaterverein Kaiseraugst steckt in den Vorbereitungen für die nächste Theaterproduktion, die vom 14. bis 17. und 21. bis 23. November 2019 im Jugendund Kulturzentrum Violahof aufgeführt wird.
Die Kriminalkomödie «Das Spiel beginnt» (The Games Afoot) von Ken Ludwig spielt in den 20er-Jahren. Charlotte Gillette, ein Star der Schauspielszene, wird in ihrer Rolle als Sherlock Holmes auf der Bühne angeschossen und verletzt. Ganz in ihrer Rolle als Detektivin versucht sie auf eigene Faust den Täter zu finden, denn sie ist über zeugt, dass es jemand aus ihrem Theaterensemble ist. Dazu lädt sie nicht nur ihre Schauspielkolleginnen- und Kollegen an Weihnachten in ihr herrschaftliches Haus am Connecticut River ein, sondern auch die grosse Theaterkriti -
heiratet, zu gleicher Zeit brieflich seine Sy mpathien bekundet und um persönliche Treffen gebeten.
Die beiden Damen, Frau Fluth, gespielt von Jardena Flückiger, und Frau Reich, gespielt von Leila Pfister, sind über ein solches Mass an Dreistigkeit empört und beschliessen mit den Dorfbewohnern einen Plan, um dem eitlen Gockel eine Lektion zu erteilen. Die Geschichte führt das Publikum durch zahlreiche Irrungen, Verwechslungen und Eifersuchtsdramen. Die Zuschauer erwartet ein unterhaltsamer, spannender und musikalischer Abend.
Die Mitwirkenden Mit frischem Elan, neuer musikalischer und künstlerischer Leitung und viel Herz-
blut ist die Fricktaler Bühne in diese kommende Produktion gestartet. «Wir freuen uns auf das Stück und sind stolz, dass es uns gelungen ist, Caspar Dechmann für die musikalische Leitung und die bekannte und vielseitige Schauspielerin Bettina Dieterle als Regisseurin zu engagieren», erzählt Jeanne-Pascale Künzli, die das OK-Präsidium innehat. Der elektronische Vorverkauf und der Vorverkauf beim Tourismusbüro Rheinfelden sind eröffnet.
kerin Daria Chase. Als diese ermordet wird, stehen alle vor einem grossen Rätsel. «Bei dieser temporeichen Krimi-Komödie
mit Wortwitz, Slapstick und einer exaltierten Schauspielertruppe besteht die grösste Herausforderung darin, das Tempo und Timing der, vor allem, physischen Komödie richtig hinzukriegen. Dafür muss man geistig und körperlich immer extrem gegenwärtig sein, auch wenn man mal wenig zu sagen hat – oder tot auf der Bühne liegt», so die Regisseurin Nicolaia Marston.
Auch der aufwendige Bühnenbau ist in diesem Jahr eine grosse Herausforderung. Die Kulissen müssen mit kniffligen Tricks ausgestattet sein, und so planen und tüfteln die Bühnenbauer Patrick Freivogel, Thomas Hossli, Patrick Moritz, Bengi Obrist und Daniel Wellauer seit Monaten an der Herrschaftsvilla.
Der Vorverkauf läuft
Tickets für «Das Spiel beginnt» können für 25 Franken bestellt werden:
(pd) Im Frühjahr 2020 schliessen die Schuhhäuser Frank in Möhlin, Frick und Sissach sowie das Schuhhaus Storchen in Aarau ihre Läden. Obwohl das Traditionsunternehmen finanziell auf stabilem Fundament steht, ist dieser Schritt wegen des Strukturwandels mit ausbleibender Kundschaft und erodierenden Umsätzen unvermeidlich.
Der geordnete Rückzug hat für die Familie Frank höchste Priorität. «Die 12 Mitarbeiterinnen an allen Standorten sind bereits informiert.» Besonders wegen des lang jährigen Personals sei der Entscheid äusserst schwergefallen, ergänzt Nicole Frank, die seit 2012 gemeinsam mit ihrem Bruder Oliver die Ladenkette in dritter Generation führt. Auch sie selbst müssten sich nun beruflich neu orientieren.
Die Eltern haben sich aus dem operativen Betrieb zurückgezogen, sind aber im Hintergrund noch beratend tätig. Ernst Fr ank bringt es auf den Punkt: «Auch wenn sehr viel Leidenschaft in unserem Geschäft steckt, haben wir jetzt den Mut aufzuhören.»
Seit Jahren beobachten die Franks sinkende Umsätze bei unveränderten Kosten. Der Frank-Schuh hat einen Namen, die L äden sind bekannt für die ausgezeichnete Beratung. Man verfügt über eine stabile Stammkundschaft, bei der mehr die Qualität statt der Preis entscheidet. «A ber die treuen Kunden kommen ins Alter. Die Nachfolgegenerationen fehlen», so Oliver Frank. Der Onlinehandel überrolle das klassische Ladengeschäft. Beim Etablieren von neuen Absatzkanälen und Verkaufsinstrumenten werde man von den Lieferanten kaum unterstützt. Dadurch, dass Hersteller vor allem sehr angesagte Produkte gar nicht mehr an kleinere Firmen lieferten, würden deren Marktchancen weiter torpediert.
«Der klassische Schuhhändler ist eine aussterbende Spezies», bilanziert Ernst Frank. Der Entschluss, das letzte Kapitel zu schreiben, sei im Juli 2019 gefallen –gemeinschaftlich und im Einklang mit der ganzen Familie. Auch externe Fachexperten hatten von weiteren finanziellen Ef forts zum Erhalt des Unternehmens klar abgeraten. Vielmehr steht jetzt die kontrollierte und sorgfältig umgesetzte Geschäftsauflösung im Vordergrund. Die Familie Frank bedankt sich schon heute herzlich bei allen Kunden, die ihnen über Jahre und Jahrzehnte die Treue gehalten haben. Bis zur finalen Schliessung aller Ladengeschäfte im Frühjahr 2020 herrscht weiterhin Normalbetrieb. Die neue Herbst- und Winterkollektion ist bereits eingetroffen. Die Kunden dürfen in den Schuhhäusern Frank und dem Schuhhaus Storchen also bis zum letzten Ladenschluss auf die gewohnt individuelle Beratung und ein attraktives Schuhsortiment zählen.
Alles Menschenmögliche getan Noch 2013 glaubte die Familie Frank daran, den Umschwung zu schaffen. Mit der Eröffnung einer zusätzlichen Verkaufsfiliale in Rheinfelden sollte das Einzugsgebiet vergrössert und die Verwaltungsund Betriebskosten auf mehr Standorte verteilt werden. Doch auch die Expansion führte nicht zum Erfolg. 2017 wurden die Filiale in Brugg und auch der Standort Rheinfelden geschlossen. Die Sortimentsgestaltung und Einkaufsstrategie betreiben die Franks seit jeher geschickt. Man beklagt keine Überlager, die Margen und Kosten hat man im Griff. In den Schaufenstern werden Schuhmodelle ausgestellt, die im Trend liegen. Und auch die Betriebsinfrastruktur, etwa die IT, ist auf dem neusten Stand. «Doch das umsichtigste Geschäftsverhalten verpufft, wenn man die Kundenfrequenz und das nötige Umsatzvolumen nicht mehr generiert», sagt Nicole Frank. Die Schuhhändler mit Stammhaus in Möhlin sind überzeugt, in den vergangenen Jahren alles Menschenmögliche zur Er haltung ihres Lebenswerks unternommen zu haben. Natürlich hat die Familie auch den Verkauf der Firma erwogen. Da die Mitbewerber aber mit den gleichen Problemen wie die Franks kämpfen, beschäftigten die sich aber primär mit dem eigenen Fortkommen und zuletzt mit Zukäufen.
Leserbrief
Wahl zur Schulpflege in Kaiserangst
Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von Mitgliedern eines Amtes sollten eine hohe Priorität haben. Wie kann dies aber gewährleistet werden, wenn Vater und Tochter im selben Resort tätig sind? Zusätzlich erschwerend finde ich, dass beide auch im selben Betrieb arbeiten. Die G efahr, dass man über Themen spricht, ob zuhause oder am Arbeitsplatz, ist doch sehr gross. Ist da die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit wirk-
lich noch gewährleistet? Ich persönlich finde dies nicht. Ich finde es gut, wenn sich junge Menschen für Ämter zur Verfügung stellen, aber dann bitte für ein Amt , welches keine Schnittflächen/ Überlappungen aufweist. Jürg und Christine Storrer-Baumer, Kaiseraugst
E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Entscheiden Sie über «die paar Batzen», den Zusatzkredit für den Rheinfelder Rheinsteg
Das primäre Ziel, dass alle Rheinfelder StimmbürgerInnen über den Zusatzkredit für den Steg abstimmen können, ist erreicht. Über 1050 gültige Referendumsunterschriften konnten gesammelt werden. Nun können auch Sie entscheiden, ob der Steg über den Rhein zum Preis von insgesamt ca. 13 Millionen Schweizerfranken realisieren möchten oder nicht.
Das Pro-Steg-Komitee weibelt mit dem Slogan «Unser Steg, ja klar!» und verschweigt, welchen Preis wir dafür bezahlen müssten. Während eines gemeinsamen Interviews bezeichnete der IG-ProSteg-Vertreter den Anteil der Stadt Rheinfelden Schweiz von 3,2 Mio. Franken (Zusatzkredit) als «ein paar Batzen». So denkt man also über die Steuergelder unserer BürgerInnen! Nicht nur, dass 3,2 Mio. Franken viel Geld für unsere Stadt sind, trotz der guten Finanzlage. Es entstehen fast sicher höhere Kosten bei einer Umsetzung. Dieser Umgang mit Steuergeldern wäre in der Tat für Rheinfelden ein Paradigmenwechsel. Dass es den Steg aus verkehrstechnischer Sicht nicht braucht, sondern dass er vielmehr ein Prestigeprojekt ist, wird kaum bestritten. Die glp war schon 2016 vom Standort des geplanten Stegs nicht überzeugt. Die Parteimehrheit hat ihn damals zu dem veranschlagten Preis aber trotzdem mitgetragen. Die guten Beziehungen über den Rhein werden nachhaltig durch Menschen und ihren Willen gepflegt und gestärkt; «zwei Städte, ein Ort» das soll bleiben. Dass dieser Steg dafür nötig ist, stimmt nicht. Der geplante Steg an seinem vorgesehenen Standort oben im Industriequartier von Badisch-Rheinfelden wird nicht den Effekt für die Rheinfelder Altstadt bringen, der von Seiten Behörden und IG ProAltstadt erhofft wird. Die glp ist überzeugt, dass mit den Millionen viele konkretere und direktere Massnahmen für unsere Altstadt umgesetzt werden können. Jetzt oder nie, auch dieses schrille «Argument» sticht aus unserer Sicht nicht. Es gibt auch in Zukunft Fördergelder. Sollten sich die jetzt noch sehr ungewisse Entwicklung im Indust-
riequartier von Badisch-Rheinfelden vollziehen und einen Steg sinnvoller erscheinen, kann jederzeit ein neues, der Situation angepasstes Projekt realisiert werden. Sie haben nun die Wahl: - Ist der Steg Ihnen «die paar Batzen» respektive die «vielen Millionen» wert? - Soll diese «Landmarke» am Rhein zu diesem Preis errichtet werden? - Oder wollen Sie lieber das Geld für andere Projekte und wirkungsvolle Massnahmen zugunsten der Altstadt einsetzen?
Damit Sie als Bewohnerin von Rheinfelden darüber abstimmen können, haben wir das Referendum ergriffen. Ich selber sage Nein zum vorliegenden Zusatzkredit für den Steg! Aber bilden Sie sich ihre eigene Meinung und stimmen Sie ab. Béa Bieber, Präsidentin glp Stadt und Bezirk Rheinfelden
Keine Brücke von Irgendwo nach Nirgendwo
Brücken sind in der Regel dafür da, praktische für die beidseitige Bevölkerung hüben wie drüben sinnvolle kurze Verbindungen zu schaffen. Nur, in Rheinfelden weicht man davon ab. Da wird eine Brücke geplant, deren Nutzen gar nicht ausgewiesen ist und von der die betroffene Bevölkerung keinen erkennbaren Nutzen hat. Wem nützt ein Übergang von der schweizerischen Flosslände zu einem Chemiebord auf deutscher Seite? Die Pendlerinnen und Pendler beidseits des Rheins werden wohl kaum auf diesen Umweg ausweichen, welcher sie weit ab der Zentren ins Irgendwo führt. Dafür würde neu die kantonale Radroute über diese Brücke führen, was bedeutet, dass sich künftig die Fussgängerinnen und Fussgänger den heutigen fast velofreien und teilweise engen Weg «teilen» müssten. Die Behauptung, dass durch diesen Br ückenbau der Rheinrundweg altersgerecht verkürzt wird, ist nicht nachvollziehbar. Die Fussgängersituation, vorab auf deutscher Seite, verändert sich damit nicht und präsentiert sich nach wie vor und auch künftig als nicht behindertengerecht. Die Steigungen beim Adelberg und/oder über den Dürrenbach sind zudem auch für nur leicht Gehbehinderte oder für das Schieben von Kinderwagen ungeeignet. Kommt dazu, dass man auch diese teilweisen engen Stellen künftig
Wahlen 2019
Helfen vor Ort
Am 20 Oktober kandidiere ich, Vanik Kaufmann, für den Steiner Gemeinderat. Seit 23 Jahren lebe ich nun bereits mit meiner Familie in Stein. Meine Lebensgeschichte beginnt jedoch an einem ganz anderen Ort, und zwar im fernen Indien. Meine Mutter, gebürtige Liechtensteinerin, begab sich im zarten Alter von 20 Jahren nach Indien, um dort unter der Leitung von Mutter Theresa zu arbeiten. Während ihrer Zeit in Indien lernte sie schliesslich auch ihren zukünftigen Ehemann, meinen Vater kennen. Im Alter von zehn Jahren kamen wir dann schliesslich nach Möhlin, wo ich meine restliche Schulzeit absolvierte. Bereits nach wenigen Wochen verliebte ich mich in die Schweiz und in all ihre Bräuche. Als 16-Jähriger begann ich eine Ausbildung als Zahntechniker
und mit 20 besuchte ich die Rekrutenschule in Bremgarten. Seit bald 30 Jahren bin ich im Dentalbereich selbstständig tätig und leite in Liestal mit meinem Geschäftspartner ein Dentallabor mit 13 Mitarbeitern. Unser Betrieb ist weltweit bekannt für Forschung und Entwicklung von neuen Dentalprodukten. In den vergangenen Jahren war ich oft in den verschiedensten Ländern als Referent für neue Technologien eingeladen. In diesem Jahr habe ich mich entschieden diese Tätigkeit auf ein Minimum zu reduzieren. Meine Frau Gaby und ich beschlossen unsere gemeinsamen Kinder in Stein grosszuziehen. Meine nun 25-jährige Tochter arbeitet in Basel als Lehrerin und mein 20-jähriger Sohn studiert in Zürich. Da meine beiden Kinder nun
Unsere Schule in Afrika
mit den Velos teilen muss. Und dann sind da noch die Kosten. Wer garantiert mir, dass die nun exorbitant gestiegen Kosten, welche ein solches Projekt schon aus diesen (unseriösen) Gründen nicht mehr rechtfertigten, dann auch wirklich das Ende der Fahnenstage bedeuten? Wenn ich mir die Kostenüberschreitung bei der Schifflände anschaue, bei welchem es sich nun wirklich um ein einfaches Projekt handelt, so nagen in mir auch bei diesem Brückenbau Zweifel, ob nun dieses übertriebene Kostendach überhaupt eingehalten wird. Dass es Parteien oder Exponenten gibt, deren Aussagen darin begründet sind, dass wir uns «das leisten können», beängstigt mich. Dass unsere Kassen voll sind, hat viel damit zu tun, dass wir uns in der Vergangenheit auch einer strengen Ausgabendisziplin und Verzichtsplanungen unterzogen haben, Wünschbares vom Machbaren getrennt und teilweise auch schmerzlich umgesetzt haben. Dies wird nun alles zur Makulatur und dem reinen Wünschbaren untergeordnet. Dem befürwortenden Slogan «für Jung und Alt» sei entgegenzuhalten, ob es da nicht doch sinnvollere und dringendere Aufgaben mit Langzeitwirkung für eine Mehrheit der Bevölkerung zu lösen gäbe? Wir Senioren warten zum Beispiel, schon (zu) lange auf eine konkrete Umsetzung des Alterskonzepts und im Bereich der Jugend- und Familienpolitik sind die Rückstände genauso spürbar. Da hilft ein über teuerter Brückenschlag abseits unseres Zentrums nichts, aber auch gar nichts. Daher ist dieses Ansinnen unnötig und abzulehnen. Investieren wir dafür in einen behindertengerechten Rheinuferweg mit einem ebenen, glatten, naturbelassenen Belag, welcher auch mit einer Reinigungsmaschine befahrbar ist und auf welchem, analog der deutschen Seite, Solarlampen den Weg beleuchten und mehr Sitzbänke zum Verweilen einladen. Daher Nein zur neuen Rheinbrücke, aber später Ja zur Aufwertung unseres Rheinweges. Roland Agustoni, Grossrat, Rheinfelden
Rheinsteg
Wenn das Kreditbegehren am 20. Oktober angenommen wird, dürften sich die vielen sportbegeisterten Mountainbiker freuen. Sie erhalten mit dem Rheinsteg eine ganz neue Rennstrecke und können
Gemeinderat
www.projekt-synesius.chSynesiusHilfsprojekt
weitestgehend selbstständig sind, habe ich mich entschlossen neue Herausforderungen anzupacken. Eine davon ist meine Tätigkeit im Vorstand des Hilfsprojekts Synesius (www.projekt-synesius.ch). Meine Aufgabe dort besteht darin, Kindern Wissen zu vermitteln, indem wir Schulen vor Ort bauen, denn Probleme gilt es an der Wurzel zu packen und nicht in die Schweiz zu verlagern. Das Projekt Synesius finanziert sich 100 % selbst durch Spenden und ohne öffentliche Beiträge. Mit diesem Projekt können wir vielleicht die Zuwanderung in die Schweiz ein wenig schmälern, jedoch haben diese Tätigkeiten keinerlei Auswirkung auf die Gemeinde Stein, mit dessen Bewohnern ich so viele Erinnerungen teilen kann. Anfang dieses Jahres habe ich den Entschluss gefasst, genau diesen Bewohnern etwas zurückzugeben und aus diesem Grund lasse ich mich als erfahrener Geschäftsmann für die kommenden Gemeinderatswahlen aufstellen. Ich setze mich für einen starken Bildungsund Wirtschaftsstandort Stein ein sowie für eine strengere Sozialpolitik. An erster Stelle gilt es den Mittelstand zu entlasten und dadurch den Steinern ein besseres und einfacheres Leben zu ermöglichen
dann abwechseln zwischen unseren Waldwegen und dem Rheinsteg. Es dürfte nicht lange dauern, bis diese Strecke auch in die einschlägigen Prospekte aufgenommen wird. Das Nachsehen hat der Fussgänger. Ist uns das die 12,6 Millionen Franken wert? Meine Frau und ich werden bei der Abstimmung am 20. Oktober ein «Nein» in die Urne legen. Kur t Waldmeier, Rheinfelden
Der Unterhalt des Stegs könnte zur Hypothek werden
«Nice to have» heisst es in Wirtschaftskreisen, wenn man etwas nicht benötigt, aber halt doch gerne hätte. Ähnlich ist es in Rheinfelden, wo man eine neue Brücke zwar nicht braucht, aber viele doch davon träumen. Kein Problem! Rheinfelden hat zur Zeit viel Geld und gibt es entsprechend locker aus. Nun weiss man zwar sicher, dass der Bau der neuen Brücke sehr viel mehr kosten wird als einmal «berechnet» wurde, aber: Man kann es sich ja leisten. Nur, – darüber hat man bisher kaum gesprochen – den Unterhalt dieser Brücke werden die beiden Rheinfelden bezahlen müssen, Jahr für Jahr. Dabei hat es ganz besonders die «filigrane» SeilKonstruktion in sich: Sie ist nicht nur ein Problem für die Vögel, sondern birgt auch ein hohes Risiko von Korrosion. Das heisst, wenn man sicherstellen will, dass es der neuen Rheinfelder Brücke nicht so geht wie derjenigen in Genua, wird man regelmässig kontrollieren und bei Bedarf sanieren müssen. In luftiger Höhe über dem Rhein: zweifellos nicht billig! Heute können wir uns das leisten, aber in Zukunft? Ich erinnere mich gut an eine Zeit, noch gar nicht so lange zurück, als die Schulpflege geheissen wurde, beim Kredit von einigen hundert Franken für Bibliotheksbücher auch einen Sparbeitrag zu leisten, weil zu Lasten des Schulbudgets die architektonisch ansprechende, elegante Betontreppe eines Schulhauses für über 50 000 Franken saniert werden musste. Es ging Rheinfelden nicht schlecht damals, aber mit den Finanzen musste man sehr sorgfältig umgehen. Auch wenn das im Moment anders ist, eine wirtschaftliche Eintrübung kann die finanzielle Situation der Gemeinde sehr rasch verschlechtern und dann: Wollen wir der jungen Generation
Der Rheinsteg und die Bedürfnisse der älteren Generation
Die Befürworter eines neuen Rheinstegs weisen immer wieder darauf hin, dass der Rheinuferrundweg über das Kraftwerk zu lang sei. In der Tat ist ein sechs Kilometer langer Spaziergang für ältere Leute eine Herausforderung. Es gibt aber eine einfache Hilfestellung. Die Buslinie 86 erschliesst die Alte Saline im Viertelstundentakt. Damit kann der Rheinuferspaziergang auf gut vier Kilometer verkürzt werden. Mit der Busfahrt kann auch der kurze Anstieg bei der ehemaligen Rheinlust eliminiert werden. Zudem kommt man mit der Busvariante auch in den Genuss des naturnahen Fischaufstiegsgewässers, was bei einer Querung über den neuen Steg nicht gegeben wäre. Wer nur die Altstadtkulisse geniessen will, kann bequem über die alte Steinbrücke bis zur Aussichtsplattform auf deutscher Seite schlendern.
Langer Rede kurzer Sinn: Es braucht den neuen Rheinsteg nicht. Sie können beruhigt Nein stimmen.
Fritz Gloor, Rheinfelden
Die Preisfrage beim Rheinsteg
Er kostete gleichviel wie eine komplette Dreifach-Turnhalle! - Der Fussgängersteg in Rheinfelden hat eine beeindruckende Preisentwicklung hinter sich. Es begann mit 3 Mio.: Das war ein Schrägseilprojekt, das der Energiedienst von einem Ingenieurbüro erarbeiten liess. Es wurde zweimal den Stadtregierungen der beiden Rheinfelden vorgelegt, sie traten zweimal nicht darauf ein.
wirklich auch diese Hypothek noch anhängen?
Markus Thüer, Rheinfelden
Braucht es diesen neuen Steg über den Rhein wirklich?
Bei genauer Betrachtung im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, der Natur, der T ierwelt am und im Rhein muss man zum Schluss kommen, diesen Steg braucht es nicht wirklich. Schon gar nicht zu einem solchen hohen Preis, zulasten der Steuerzahler. Passt dieses Bauwerk überhaupt in diese idyllische und ruhige Landschaft am Rhein? Nein! Auch wird mit dem neuen Steg für die leeren Ladengeschäfte in der Altstadt keine bessere Zukunft geschaffen sowie das Ladensterben eingedämmt. Das Ladensterben in der Altstadt hat nämlich einen ganz anderen Grund und da kann der neue Steg auch keine Abhilfe schaffen. Bei den BefürworterKampagnen bekommt man den Eindruck, jemand möchte sich hier ein Denkmal setzen auf Kosten der Steuerzahler. Wichtige Argumente, die einen neuen Steg rechtfertigen, gibt es von der Befürworterseite nicht, ausser Fördergelder, nie wieder günstiger machbar oder eine Notwendigkeit. Von Bewohnern auf deutscher Seite hört man immer wieder, dass dieser Steg für sie nicht notwendig sei. Weshalb müssen Freiräume in der Natur immer wieder mit einem Bauwerk überbaut werden? Dadurch wird Natur und Tier welt immer wieder zurückgedrängt oder zumindest eingeschränkt. Das wäre bei diesem neuen Steg auch der Fall. Zwischen der alten Rheinbrücke und dem neuen Kraftwerksübergang ist eine schöne, offene und ruhige Landschaft, Wasser und Natur, entstanden. Dies gilt es doch zu bewahren. Wenn unbedingt eine zusätzliche Verbindung über den Rhein sein muss, da wäre doch auch eine Reinfähre eine Möglichkeit, so wie in Basel. Bestimmt würde ein solches Angebot den Rhein zu überqueren die Besucher und Rheinfelder begeistern. Aus all diesen Erkenntnissen und Gründen, auch aus Liebe zur Natur, ist der neue Steg an der Urne am 20. Oktober abzulehnen – Steg nein!
Markus Staudenmann, Rheinfelden
Dann kam der 6 Mio. Steg, den die Schweizer 2016 mit grossem Mehr akzeptierten. Dieser Steg ist inzwischen zum 12-Mio.-Steg geworden, ohne Veränderungen, und dies vor Baubeginn. Er fahrene Bauleute schätzen, dass der Endpreis zwischen 15 Mio. (Optimisten) und 18 Mio. (Pessimisten) liegen werde. Diese Preissteigerung müsste eigentlich misstrauisch machen. Kann oder darf ein einfacher Fussgängersteg solche Geldmengen verschlingen? Beide Schwesterstädte haben noch andere Probleme zu lösen, tun aber so, als wäre der Steg das Allernötigste in ihrer Bedarfsliste. Mit einem Vergleich kann die Absurdität der Stegkosten vielleicht veranschaulicht werden: Im Dezember wird ein Projekt für eine Dreifachhalle im Engerfeld vorgelegt. Solche Turnhallen sind Standardprodukte; es gibt davon eine Menge in der Schweiz. Für die Kantonsschule Wettingen wurde letztes Jahr eine solche Halle fertiggestellt. Man kann dort also die jüngsten Preise erfragen. Diese Hallen kosteten 18 Mio., wobei man die aussergewöhnlichen Aushubarbeiten in Wet tingen berücksichtigen muss: Mit dieser Korrektur ergäben sich in Rheinfelden etwa 15 Mio. Totalkosten. Auf eine Tribüne wurde in Wettingen verzichtet, sie würde 3-4 Zusatzmillionen verursachen.
Das heisst im Klartext: Ein voluminöser Hallenkubus mit vollständiger Infrastruktur ist für die gleiche Summe zu haben wie ein schmaler Fussgängersteg! Bei dieser Kosten-Gleichheit muss die ökonomische Vernunft in Rheinfelden völlig verloren gegangen sein. Verwunderlich ist dabei eigentlich nur, wieviele Parteien diese Unverhältnismässigkeit mittragen wollen. Oder darf eine Turnhalle in Rheinfelden etwa auch ein Mehrfaches der Halle in Wettingen kosten – damit die Proportionen gewahrt bleiben?
Jürg Keller, Rheinfelden
Fachkräftemangel entschärfen
Barrieren für Menschen mit Behinderung abbauen – iPunkt-Denkpause in Rheinfelden
(pd) Hocheffiziente Recruiting-Prozesse und Vorurteile in Teams können beeinträchtigte Menschen genauso von der Arbeitswelt ausgrenzen, wie Treppenstufen vom Arbeitsplatz. Die iPunkt-Denkpause von vergangenem Mittwochabend im Saldome Riburg in Rheinfelden zeigte Personalverantwortlichen auf wie man Barrieren im Arbeitsumfeld systematisch angeht.
Unter anderen erklärten Prof. Dr. Nils Jent, Direktor für Angewandte Forschung am Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen, Sandy Sarmini, Personalverantwortliche der Birkhäuser+ GBG AG, und Primin Trachsel, Leiter Personal bei Galliker Transport AG, wie Menschen mit Behinderung ihr Potenzial einbringen können.
Potenzial ausschöpfen
In den kommenden zehn Jahren werden wesentlich mehr Menschen altersbedingt den Arbeitsmarkt verlassen als junge nachrücken. Eine erfolgreiche Personalpolitik schöpft das inländische Fachkräftepotenzial aus, indem sie auf alle Gr uppen von Arbeitskräften baut. Chancen bieten sich Personalverantwortlichen in der Gestaltung eines Arbeitsumfelds, in dem sich Erwerbstätige mit Behinderung oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung wertschöpfend einbringen können und dem Unternehmen als Fachkräfte erhalten bleiben. Genau hier setzt die gemeinnützige Organisation «Impulse» mit Sitz in Basel an: Mit dem Label iPunkt unterstützt «Impulse» Unternehmen darin, Barrieren im Arbeitsumfeld zu erkennen und systematisch anzugehen, und zeichnet sozial engagierte Unternehmen aus.
Er fahrungen aus erster Hand
Die iPunkt-Denkpause im Saldome Saline Riburg in Rheinfelden zeigte in inspirierender Umgebung Optionen für ein inklusives Arbeitsumfeld auf. Menschen mit Behinderung, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Fachpersonen gaben den 100 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Organisationen der Behindertenhilfe ihre Erfahrungen und mögliche Ansätze weiter.
Kurzmeldung
Im Gespräch waren: Prof. Dr. Nils Jent, Direktor Kompetenzzentrum für Diversity & Inklusion der Universität St. Gallen; Andrea Pacovsky, Sozialwissenschaftlerin; Jahn Graf, Youtuber, Jahns rollende Welt ; Sandy Sarmini, Personalverantwortliche Birkhäuser+GBC AG; Adrian Sennrich, Leiter Betrieb Metropol Kurier GmbH; Pirmin Trachsel, Leiter Personal Galliker Transport AG; Tanguy Quartenoud, HR-Bereichsleiter Schweizer Salinen AG. Bei den Gesprächen wurde aufgezeigt, welche Handlungsfelder ein Unternehmen optimieren kann, damit sich Menschen mit Behinderung wertschöpfend einbringen können: Ohne Commitment der Geschäftsleitung wird es schwierig, im Personalmanagement der Führungs- und Teamkultur chancengerecht zu handeln.
Statements
Tanguy Quartenoud, HR-Bereichsleiter Schweizer Salinen AG: «Als regionaler Arbeitgeber nehmen wir unsere unternehmerische Sozialverantwortung wahr, indem wir die Chancengleichheit im Arbeitsmarkt für Menschen mit einer Behinderung gewährleisten und so Vorurteile abbauen. Unsere Mitarbeitenden tragen diese Werthaltung mit und stär-
ken so unser soziales Engagement bei der Arbeitsplatzerhaltung und der beruflichen Reintegration. Das Label iPunkt verleiht unserem sozialen Engagement nun ein Gesicht.»
Prof. Dr. Nils Jent, Direktor für Angewandte Forschung am Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen: «Bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung im Arbeitsmarkt geht es nicht um Zahlen oder Statistiken, sondern um einen Wertewandel. In den Köpfen von Arbeitgebenden wird beispielsweise Behinderung automatisch mit Minderleistung und Zusatzkosten verknüpft – hier braucht es vermehrt ein ressourcenorientiertes Denken.»
Gemeinsam für die Inklusion
Die iPunkt-Denkpause wurde von der gemeinnützigen Organisation Impulse in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband Basel, dem Gewerbeverband BaselStadt, der Handelskammer beider Basel, der IV-Stelle Basel-Stadt, der SVA BaselLandschaft, der Wirtschaftskammer Baselland und der Schweizer Salinen AG durchgeführt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Frank Linhart vom Arbeitgeberverband Basel und Guido Herklotz von «Impulse».
14. Kinderkirchentag in Magden
(eing.) «Mini Farb und dini, das git zäme zwee…», schallte es aus fast dreissig Kindermündern zum Start des diesjährigen Kinderkirchentags der ref. Kirchgemeinde Magden. Zum Thema «Freundschaft» bot eine stattliche Anzahl an Helfern verschiedene Posten an. In Anlehnung an die bekannte Erzählung vom Regenbogenfisch wurden kleine Ton-Fischli getöpfert und bemalt. Beim Aussenposten auf dem Schulhofplatz konnten sich die Kinder ausgetoen und wer es lieber ruhiger mochte, der bastelte eine Menschengirlande oder knüpfte Freundschaftsbändchen. Ein feines «Zmittag» und ein Dessertbuffet rundeten den gelungenen Anlass ab. Da versteht es sich fast von selbst, dass es im nächsten Jahr eine Wiederholung geben wird. Am 19. September 2020 wird der 15. Kiki-Tag stattfinden. Eingeladen sind alle Kinder vom 2. K indergarten bis und mit 5. Klasse. Foto: zVg
Berechtigt Baulärm zur Mietzinsminderung? Was muss der Mieter, was der Vermieter beachten?
Unser «Daheim» ist gerade in der heutigen hektischen und immer lauter werdenden Welt mehr denn je ein Ort, an dem wir abschalten und Ruhe finden wollen. Umso schlimmer, wenn sich im Haus selbst oder in unmittelbarer Nähe unserer Wohnung eine Baustelle befindet, die Lärm und Schmutz verursacht. Nicht zu vergessen sind die Handwerker, die zwar auch nur ihrer Arbeit nachgehen, aber eben den ganzen Tag anwesend sind und mit ihrer Arbeit und ihrer Präsenz je nachdem die Privatsphäre des Einzelnen erheblich stören bzw. stark beeinträchtigen. Dieser Umstand schränkt den Wohnwert einer Mietwohnung oder eines Miethauses erheblich ein und kann auch Gesundheitsschäden verursachen.
Das Dilemma ist nun, dass sich viele Vermieter bei einer Baustelle ausserhalb der eigenen Liegenschaft nicht veranlasst fühlen, eine Mietzinsreduktion gewähren zu müssen. Unabhängig, ob Ihr Vermieter nun den Neubau nebenan erstellen lässt oder nicht, ist er Ihre rechtliche Ansprechperson und muss Ihnen bei einer Beeinträchtigung eine Mietzinsreduktion gewähren. Ein «Dafür bin ich nicht verantwortlich» müssen Sie von Ihrem Vermieter nicht hinnehmen, wenn Sie den ganzen Tag das Brummen schwerer Baumaschinen und Lastwagen sowie die zusätzliche Beschmutzung und Einschränkung Ihrer Privatsphäre ertragen müssen. Es spielt keine Rolle, ob der Vermieter Verursacher des Baulärms und Schmutzes ist oder nicht. Lassen Sie sich auch vom Einwand des Vermieters, dass Sie zufolge Berufstätigkeit die Lärmbelästigung gar nicht mitbekommen, nicht von der Geltendmachung Ihrer Rechte abhalten, denn darauf kommt es nicht an.
Wichtig ist nur, dass Sie den Vermieter über die Immission informieren. Das Recht auf Mietzinsreduktion beginnt nämlich erst, wenn der Vermieter den Mangel kennt. Was Sie wissen müssen, ist, dass Sie durch Baulärm und Bauschmutz und dergleichen im vertragsgemässen Gebrauch Ihrer Wohnung beeinträchtigt sind. Diese Störung der Wohnqualität ist rechtlich gesehen ein Mangel. Ein solcher ist Voraussetzung für eine Reduktion. Die
Höhe der Herabsetzung ist wiederum von der Schwere des Mangels, also der Intensität der Immissionen, abhängig. Das Mass der Herabsetzung des Mietzinses richtet sich, allgemein ausgedrückt, nach der Verminderung der Tauglichkeit der Mietsache zum vorausgesetzten Gebrauch. Die Schlichtungsbehörden und auch die Gerichte stellen dabei immer auf die konkreten Umstände des Einzelfalles ab.
Wenn nun der einfache Weg über E-Mail oder Telefon beim Vermieter nicht zum gewünschten Erfolg führt, dann haken Sie per eingeschriebenem Brief nach. Setzen Sie darin auch eine Frist, bis wann sich der Vermieter bei Ihnen melden oder Ihnen eine entsprechende Reduktion gewähren soll. Reagiert der Vermieter nicht in der angesetzten Frist, weist er die Verantwortlichkeit von sich oder werden Sie sich betreffend die Höhe der Mitzinsreduktion nicht einig, steht es Ihnen offen, den rechtlichen Weg zu beschreiten. Sie können hierzu direkt die zuständige Schlichtungsstelle aufsuchen oder auch einen Anwalt einschalten.
Wichtig zu wissen ist auch, dass der Vermieter, der von seinen Mietern angehalten wurde, eine Mietzinsreduktion zu gewähren, den Eigentümer des Baugrundstücks, von dem die Immission ausgeht, ins Verfahren vor Schlichtungsstelle und gegebenenfalls auch vor Gericht miteinbeziehen kann. Der Vermieter, der ins Recht gezogen wird, kann nämlich dem Verursacher der Immission den «Streit verkünden». Es empfiehlt sich, die Parteien vorzeitig zu informieren und für alle Beteiligten einen gangbaren Weg zu suchen. Deshalb ist es wichtig, den Vermieter so rasch wie möglich mit eingeschriebenem Brief über den Beginn der Bauarbeiten zu informieren. Zudem empfiehlt es sich, den Verlauf der Bauarbeiten in einem Protokoll festzuhalten und Beweismaterial zu sammeln (Fotos der Baustelle, des Schmutzes etc.; Audioaufzeichnung des Lärms etc.). Aber auch der Vermieter tut gut daran, vor einer Streitverkündung vor der zuständigen Behörde das Gespräch mit dem Eigentümer des Baugrundstücks zu suchen.
Schriftliche Fragen richten Sie bitte an: info@advokatur-trias.ch
Ihre Anfragen werden diskret behandelt
Tanguy Quartenoud, HR-Bereichsleiter Schweizer Saline AG (links), im Gespräch mit Moderator Frank Linhart, Arbeitgeberverband Basel
Foto: Pascal Feig
Brücken verbinden und bringen uns näher Für mich steht die Symbolkraft dieser Verbindung über eine neu erstellte Rheinbrücke für die Bevölkerung der beiden Rheinfelden im Vordergrund. Dass die beiden Städte denselben Namen tragen, obwohl sie so verschieden sind, zeig t uns, wie nahe die beiden schönen Städte links und rechts des Rheins miteinander verschwestert sind. Die «alte Rheinbrücke» bringt die Menschen seit über 100 Jahren in den beiden Orten zusammen und bietet, seit sie verkehrsfrei ist , ein hohes Mass an Lebensqualität. Die «Rheinfelder Brücke» westlich vom Augarten hat die beiden Rheinfelden vom Durchgangsverkehr befreit und leitet den Verkehr auf übergeordnete Strassen. Und die neue Brücke, ich nenne sie «Freundschaftsbrücke», bringt die Einwohnerinnen und Einwohner sowie die zahlreichen Besucher unserer beiden Städte näher zusammen. Mit dieser neuen Verbindung schliesst sich der Kreis der Symbolik für unsere Städte. Ich stim -
me mit Überzeugung und grosser Freude Ja für den neuen Rheinsteg und rufe Sie auf, dies auch zu tun. Daniel Vulliamy, Rheinfelden
Steg – nein Danke
Der Steg ist ein viel zu teures Luxusobjekt und absolut nicht notwendig. Wünschenswert und sinnvoll ist es sicher, wenn die «paar Batzen» unserer kostbaren Steuergelder in zahlbare, altersgerechte Wohnungen investiert werden. Christian Singer, Rheinfelden Holzwurmpolitik Seit Jahrzehnten haben vor Wahlen die Untergangspropheten Hochkonjunktur. Ebenso lang herrscht im Schweizerland Wohlstand auf höchstem Niveau. Und dies trotz all den Inseraten mit Messerstechern, diebischen Raben, schwarzen Schafen und Apfelwürmern. Die selben Kreise wettern seit jeher gegen alles, auch gegen die EU-Verträge. Doch plötzlich verlangen Vertreter der Holzindustrie, allesamt Mitglieder der grössten Volkspartei einen EU-Zugangsvertrag für ihre Sparte. Hoffnung besteht darin, dass immer mehr Menschen die Widersprüche dieser Holzwurmpolitik durchschauen und dies auch in den kommenden Wahlen an der Urne bestätigen. Gerhard Trottmann, Mumpf Leserbriefe
Ich frage mich, ist ein neuer Rheinsteg zu den hohen Gesamtkosten von 14,4 Millionen Franken überhaupt gerechtfertigt? Haben wir nicht bereits drei Übergänge, die uns mit Deutschland verbinden? Ich bin ganz klar der Meinung, dass dieser Neubau nicht nötig ist. Rheinfelden braucht kein Leuchtturmprojekt in dieser Preis-Dimension. Erst letztes Jahr hat sich der Rheinfelder Stadtrat mit seinem Sparkurs für eine kostengünstigere Lösung bei der Familienbetreuung durchgesetzt und so gegen die geschätzten Mehrkosten von etwa 50 000 Franken pro Jahr entschieden. Anscheinend war diese Investition in unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit Kindern es nicht wer t , während andere Fricktaler Gemeinden die familienfreundlichere Lösung gewählt haben. Nun soll aber der
neue Rheinsteg trotz Verdreifachung der Kosten für unsere Gemeinde auf neu insgesamt 4,7 Millionen Franken realisiert werden. Es ist zu befürchten, dass es zu weiteren Mehrkosten kommen könnte –man denke nur an die Mehrkosten bei der Erneuerung der Schiffsanlagestelle an der Schifflände. Rheinfelden hat in Zukunft noch wichtige und teure Projekte zu finanzieren. Die neue Dreifachturnhalle im Engerfeld wird mindestens 15 Millionen Franken kosten. Weiter würde ich mir sehr wünschen, wenn die Stadt auch einmal einen Plan B zum Bahnhofsaal prüfen würde. Die Grössenordnung unserer Stadt hätte es verdient, eine moderne und auch attraktive Liegenschaft (Mehrzweck für Konzerte, Kultur, Vereinsanlässe, Versammlungen, Fricktaler Bühne) zu präsentieren. Dies könnte für Rheinfelden ein Ziel sein, ein neues Aushängeschild zu bauen und wäre für die Rheinfelder Bevölkerung ein grosser Mehrwert. Ich hoffe, dass sich die Rheinfelderinnen und Rheinfelder bewusst sind, dass die Steuergelder in Zukunft für wichtige und nötige Projekte viel besser
und im Sinne der Allgemeinheit investiert werden können. Deshalb werde ich mit Überzeugung ein Nein zum Zusatzkredit für den Rheinsteg in die Urne legen. Dieter Frei, Rheinfelden
«... ein paar Batzen»
Mit grossem Interesse habe das Streitgespräch zum Zusatzkredit «Steg Ja oder Nein» gelesen. Zweimal musste ich hinschauen. Dass eine Summe von 3.2 Millionen resp. 12 Millionen (Gesamtkosten des Stegs) als ein «paar Batzen» bezeichnet werden…… Dies zeugt von enormer Überheblichkeit und riesigem Selbstbewusstsein – oder war dies nur eine unbedachte Äusserung?? Es ist bedenklich, wie in einem Abstimmungskampf soziale Werte verloren gehen. Ich gehe davon aus, dass mit Ausnahme unserer Gemeindebehörde, welche ein spezielles Verhältnis zum Ausgeben unserer Steuergelder hat, in Rheinfelden nur wenige Stimmberechtigte eine solche Summe als ein «paar Batzen» bezeichnen.
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Geburtstagstorte: Die HPS Rheinfelden feierte ihr 50-jähriges Bestehen Foto: zVg
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Heilpädagogische Schule Rheinfelden feierte
(eing.) Die Heilpädagogische Schule feierte am Freitag, 13. September, im Kurbrunnen-Saal in Rheinfelden ihr 50-jähriges Bestehen. Die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Angehörige sowie viele Ehemalige, Bekannte, Freunde und Unterstützer der Heilpädagogischen Schule erlebten einen kurzweiligen Abend. Neben dem kulinarischen Angebot standen Attraktionen für die Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Viele Darbietungen mit Musik, Spiel und Tanz luden zum Zuhören, Zuschauen, Mitmachen und Mitfeiern ein. Ein Geschichtenerzähler, Clownerie, eine Go-Cart-Bahn sowie eine Video- und Foto-Show zu
Leserbrief
5G. Obermumpf, ein Dorf hält zusammen!
Nach der Veröffentlichung des Baugesuches der Swisscom zum Stellen einer Funkantenne im «mini» Gewerbegebiet Obermumpf bei der Garage Stocker, ging ein grosser Aufschrei durch unser Dorf. Schnell bildete sich eine Kerngruppe inklusive zusätzlichen Helferinnen und Helfern aus der Dorfbevölkerung. Das Ziel dieser Gruppe war, die Obermumpfer Bürger schnellst möglich im Detail über das Vorhaben der Swisscom zu informieren. Auch war schnell klar, dass wir in Obermumpf kein Bedürfnis einer schnelleren Net zleistung haben und wir uns auch nicht in der Lebensqualität durch mehr
vergangenen Zeiten rundeten den Anlass ab.
Die Heilpädagogische Schule Rheinfelden kann im Jubiläumsjahr auf eine ereignisreiche Geschichte zurückblicken. Gleichzeitig ist sie auf dem Weg, den Beschluss der Einwohnergemeinden Frick und Rheinfelden vom Sommer 2018 umzusetzen: Ab dem Schuljahr 2020/2021 werden die Heilpädagogischen Schulen Rheinfelden und Frick zur Heilpädagogischen Schule Fricktal zusammengeführt und unter die Trägerschaft der MBF gestellt. Am bisher erfolgreich geleisteten Auf trag, der Bildung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung, wird sich aber nichts ändern.
Nanette und Agnes auf Tour
Neue Fahrzeuge für den Behindertentransport in Rheinfelden
(sk) Ihr neues Fahrzeug für den Behindertentransport weihte die Stiftung Behindertenfahrdienst Rheinfelden (BFD) am Freitag, 20. September, vor dem Tertianum, Salmenpark, ein.
Stiftungsratspräsident Stephan Koller begrüsste Vertreter von Behörden, Gönner, Sponsoren, Spender und die freiwilligen Fahrer. Es sei ein freudiger Tag, insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigung, und ein spezieller Tag für die Fr auen von Rheinfelden, sagte er. Gaby Edelmann, langjährige Fahrerin vom BFD, amtete als Taufpatin und gab dem neuen Fahrzeug den Namen «Nanette», zu Ehren von Nanette Kalenbach Schröter, Gründerin des Frauenvereins Rheinfelden. Das andere, schon seit vier Jahren im Einsatz stehende Fahrzeug erhielt den Namen «Agnes», nach Agnes, Prinzessin von Rheinfelden.
Stadtrat Dominik Burckhardt hob die Bedeutung der Institution für das untere Fricktal hervor. Er bedankte sich im Namen des Stadtrates - auch Susanne Schlit tler mischte sich unter die Gästefür den täglichen ehrenamtlichen Einsatz der Fahrer an 365 Tagen im Jahr. Dem Stiftungsrat zollte er für die langfristige, umsichtige Strategie Anerkennung und Beifall. Man stelle sich den laufenden Herausforderungen und suche mit Partnern
Stephan Koller, Präsident
und mit dem SRK stets nach Optimierungsmöglichkeiten.
Der BFD freut sich mit top ausgerüsteten Fahrzeugen aufzuwarten. Die Fahrer sind sehr motiviert und schätzen den Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung. Die hohe Wertschätzung seitens der Fahrgäste sei letztendlich ihre Motivation, sich täglich für sie einzusetzen. Der BFD sucht laufend Fahrer. Interessierte können sich direkt an den Präsidenten des Stiftungsrates, Stephan Koller - 079 661
98 83 wenden. Fahrzeugschulung, Fahrkurse etc. werden von der Stiftung übernommen.
Auch weitere Spenden sind willkommen: Das neue Fahrzeug kostete 98 000 Franken. Das Ziel, die Hälfte der Kosten aus dem laufenden Fundraising zu decken, ist noch nicht erreicht - es fehlen noch rund 15 000 Franken (Konto 50-1083-6, Neue Aargauer Bank, Aarau, zu Gunsten IBAN CH48 0588 1064 0230 2100 0, Behindertenfahrdienst Rheinfelden).
Neid geht in Flammen auf
Ökumenischer Bettagsgottesdienst 2019 in Möhlin
(sa) Am eidgenössischen Bettag vom 15. September fand in Möhlin eine Abdankungsfeier statt. Die drei Kirchen im Dorf luden mit einem «Neidzirkular» dazu ein, Abschied zu nehmen von Neid, Missgunst und Egoismus.
2 x auf jede Liste
Strahlen (mit ungewisser Auswirkung) ausliefern wollen. Zudem sind wir in der glücklichen Lage, dass unser Dorf bereits mit einem Glasfasernetz ausgerüstet ist. Uns sind die Bewegründe der Antragsstellerin und des Grundstückbesitzers noch immer unklar, an einem solchen Standort (Talboden) eine Antenne stellen zu wollen, die zudem auch unser schönes Dorfbild verschandelt. Einer der Höhepunkte war der 13. September, als Informationsaustausch gedacht. In der Unterkirche informierten und diskutierten knapp 100 Personen, das Thema bewegte sehr und die Kerngruppe hatte alle Hände voll zu tun, um alle «Fäden» zusammenzuhalten und in die richtigen Bahnen zu leiten. In den letzten 10 Tagen der Einsprachefrist kam extreme Dynamik in das Unterfangen und mehrheitlich Bürger aus dem Dor f waren auf den Beinen. Am 20. September um 15.45 Uhr konnte die Kerngruppe in einem kleinen, feierlichen Rahmen der Gemeindebehörde von Obermumpf die Beweggründe, Ängste und Bedenken der Obermumpfer Bürger zu diesem Bauvorhaben übergeben. Es waren sage und schreibe weit über 800 Unterschriften in Form einer Petition, davon alleine 388 aus Obermumpf, zudem gingen bis zu diesem Datum/Zeit 162 Einwendungen (Einsprachen) auf der Gemeindekanzlei ein. Dies ist eine klare Botschaft an die Gemeindebehörde, dass das Baugesuch abzulehnen sei. Diese Gemeinsamkeit zeichnet eine funktionierende und gelebte Dorfgemeinschaft eben aus. Obermumpf, ein Dorf hält zusammen! Her zlichen Dank an alle. Hansjörg Benz (Mitglied Kerngruppe), Obermumpf
E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Von einem Trauermarsch begleitet zogen die Geistlichen und alle liturgisch Beteiligten mit einer Urne in die Steinlihalle ein. Mit Beispielen, Zitaten aus der Heiligen Schrift und der Böni-Sage brachte die reformierte Pfarrerin Claudia Speiser mit ihren Kollegen Daniel Reidy, Gemeindeleiter der römisch-katholischen, und Christian Edringer, Pfarrer der christkatholischen Kirchgemeinde, die Anwesenden zum Nachdenken: Warum ist Neid so gefährlich? Was belastet mich, wenn ich persönlich darüber nachdenke? Die «Trauergemeinde» wurde eingeladen, den Neid und alles, was zwischenmenschliche Beziehung belastet, in Rauch aufgehen zu lassen. Die Gedanken und Erfahrungen wurden auf Zettel geschrieben und in einer Feuerschale vor dem Altar verbrannt. Die ökumenische Feier wurde musikalisch umrahmt von der Musikgesellschaft Möhlin, von Priska und Fabienne Dubuis an Akkordeon und Hackbrett und von Werner Müller, der den Gottesdienst mit einem Alpsegen abschloss.
Im Anschluss an das Abendmahl stellten sich Kai Hinz, der neue Pfarrer der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde, und Stefanie Arnold, Praktikantin der christkatholischen Kirchgemeinde, vor.
Die Bettagsgemeinde begrüsste Gäste aus dem Schaffhauser Klettgau - eine Gruppe auf Seniorenreise hatte sich spontan zu einem Besuch des Möhliner Gottesdienstes entschlossen. Das anschliessende Apéro und die Spaghettata der Jugendmusik Möhlin boten die Gelegenheit zum näheren Kennenlernen und gemütlichem Beisammensein.
Schöner Bettag-Gottesdienst in Eiken
(eing.) Der Gottesdienst zum Eidg. Bettag fand bereits am Vorabend des 14. September statt. Auch dieses Jahr schmückte die Trachtengruppe die Kirche passend zum Anlass. Viele Helfer brachten Getreide, Gemüse, Nüsse und Früchte zur Kirche, welche nach Anleitung von Regula Mathis zu einem attraktiven Gesamtgebilde zusammengestellt wurden. «Wir hatten Freude an unserem Werk und hofften, dass auch möglichst viele Kirchengänger ebenfalls mit ihre eigenen mitgebrachten Erntedankkörbli die Fülle des reichen Gartensegens zum Ausdruck bringen.» Der aufgestellte Weidenkorb wurde von unseren tüchtigen Bäckerinnen zusehends mit Brot und Zöpfen gefüllt und so konnten nach dem Gottesdienst alle Kirchgänger mit einem grosszügigen Apéro verwöhnt werden. Der Dank für unsere wunderbare Heimat kam im Predigtwort von Kaplan Stefan Wolo Itu und in den vorgetragenen Liedern vom Män
cher zur Dekoration und zum feinem Apéro gibt uns bestimmt Ansporn, auch im kommenden Jahr den Aufwand gerne wieder auf uns zu nehmen. Foto: zVg
des Stiftungsrats, bei seiner Ansprache Foto: zVg
Claudia Speiser, Daniel Reidy und Christian Edringer zelebrierten die Feier in Möhlin gemeinsam Foto: zVg
Wichtige Fragen
stehen an
Jede Parlamentswahl ist wichtig. Diese ist es aber besonders, denn es stehen für die Schweiz zwei entscheidende Fragen an, welche unser Leben in hohem Masse beeinflussen können:
Soll die Schweiz weiterhin ihre gesetzgeberische Souveränität beibehalten, oder soll sie sie weitestgehend nach Brüssel delegieren? Genau dies wäre nämlich die Konsequenz des geplanten Institutionellen Abkommens, das die Schweiz zum Untertanengebiet der EU machen würde, undemokratisch, unfrei, unwürdig. Trotzdem wollen die meisten Parteien dieses Abkommen (allenfalls nach «Klärungen» in Detailfragen) durchdrücken. Das darf nicht geschehen.
Sollen wir im Namen des Klimaschutzes eine wahre Orgie an neuen Steuern und Verboten feiern, die das Leben des Einzelnen massiv verteuern, die Handlungsfreiheit insbesondere des unteren Mittelstands einschränkt, unsere Wirtschaft belastet, aber etwa die gleiche Wirksamkeit auf das Klima hat wie jungsteinzeitliche Regentänze? Oder sollen wir die Priorität auf die wahren Umweltprobleme (Ressourcenverbrauch, Zersiedelung, Abfall, …) setzen, wo wir mit wenig viel erreichen können und überhaupt den altbewährten Prinzipien von Vernunft und Ver hältnismässigkeit folgen? Wer nicht will, dass unser Land Brüssel und unser Leben dem Klimapuritanismus unterworfen wird, für den ist die Entscheidung am 20.10. nicht schwierig: Liste 1. Die SVP ist die einzige Partei, die nicht unkritisch einer blinden und unvernünftigen Fortschrittsideologie nachrennt, sondern konsequent für den Erhalt und Ausbau dessen einsteht, was die Schweiz so frei, sicher und wohlhabend gemacht hat und, hoffentlich, auch in Zukunft machen wird. Wir haben starke Kandidaten für die Wah -
len 2019. Mit Désirée Stutz und Christoph Riner aus dem Fricktal zwei erfahrene, pragmatische und energetische Grossräte, die für den Nationalrat kandidieren. Mit Hansjörg Knecht einen Unternehmer mit Lebenserfahrung, um den bürgerlichen Sitz im Ständerat zurückzuholen, der vor acht Jahren an die SP ging. Und schliesslich mit Jean-Pierre Gallati einen führungs- und politikerfahrenen, durch und durch bürgerlichen Kandidaten für den Regierungsrat. Denn auch der Kanton braucht bürgerliche, vernünftige Politik
Dr. Dimitrios Papadopoulos, SVP Stadt Rheinfelden
Der Demokratie und dem Gemeinwohl verpflichtet
Am 20. Oktober entscheiden wir, wer unser Land vorwärts (oder auch nicht) bringen könnte. Es ist positiv zu werten, dass sich so viele Menschen engagieren und gewählt werden möchten, insbesondere Frauen. Wir brauchen eine Politik, die sich für die Vielfalt unseres Landes und besonders auch für die Minderheiten einsetzt. Menschen, die sich fürsorglich für andere einsetzen und das eigene Ego dem Gemeinwohl unterordnen können. Wir brauchen aber auch Politiker und Politikerinnen, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung unser Land weiterentwickeln werden, damit Frieden und Wohlstand gesichert werden können. Die Stimme der Schweiz ist wichtig auch im internationalen Kontext. Wir dürfen selbstbewusst und engagiert auftreten und dafür brauchen wir National- und Ständerät*innen, die gut vernetzt sind und ihr eigenes Tun und Lassen reflektieren können. Demokratie ist ein kostbares Gut , das sehen wir immer wieder, wenn wir uns mit Staaten beschäftigen oder Flüchtlingen zuhören, die ganz andere
Regierungsformen gewohnt sind. Wir dürfen wählen und abstimmen. Bitte nehmen Sie diese Verantwortung wahr und wählen Sie offene und kompetente Menschen, welche es in (fast) jeder Partei gibt.
Ich empfehle Ihnen die Liste 2a, den Querdenker Cédric Wermuth in den Ständerat, die erfahrene Yvonne Feri in den Regierungsrat und die beiden im Fricktal und für den Kanton sehr engagierten Carole Binder-Meury und Rolf Schmid in den Nationalrat. Brigitte Rüedin, Rheinfelden
Drei fähige Frauen nach Bern
Wir haben mit der Wahl von Renata Siegrist, Barbara Portmann und Béa Bieber auf der Liste 6 der Grünliberalen die grosse Chance, drei überaus fähige und kompetente Frauen nach Bern zu entsenden. Renata Siegrist ist amtierende Grossratspräsidentin und somit gut verankert in unserer kantonalen Politik und bekannt in der Bevölkerung. Ihre Ausgeglichenheit und ihre Kompromissfähigkeit str ahlen weit über die Parteigrenzen hinaus. Sie wird es verstehen unseren Kanton, auch mit seinen Regionen, in Bern nachhaltig zu vertreten.
Mit Barbara Portmann, der Fraktionspräsidentin der GLP Aargau, finden Sachund Fachwissen in ökologischen und wirtschaftlichen Fragen Einzug im fernen Bern. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für Natur, Umwelt und wirtschaftlicher Entwicklung hat sie sich in den vergangenen Jahren einen auch kantonsübergreifenden Namen geschaffen.
Béa Bieber führt als Präsidentin die Stadt – und Bezirkspartei der GLP weitsichtig und weltoffen. Sie kennt die Nöte und Sorgen unserer Region und wird sich daher auch für unsere Anliegen entsprechend engagieren. Ergreifen wir die Möglichkeit unseren
Kanton und unsere Region in Bern zukunftsgerichtet mitzugestalten. Mit der Wahl von Renata Siegrist, Barbara Portmann und Béa Bieber geben sie nicht nur diesen, sondern auch uns allen eine Stimme im nationalen Parlament. Roland Agustoni, Grossrat, Rheinfelden Politik,
Alter, Amtszeit
Jüngst hat mir ein politischer Jungspund gesagt, von einem gewissen Alter an gehöre man nicht mehr in die Politik. Ab welchem Alter denn? Dazu schwieg er. Deshalb ein kurzer Blick aufs In- und Ausland. Im Kanton Waadt kandidiert altNationalrat Jacques Neirynck (Jahrgang 1931) erneut, nachdem er vor 4 Jahren sein CVP-Mandat an einen Konkurrenten verlor. Die längste Amtszeit all jener Bundesparlamentarier, mit denen ich zusammen in Bern war, verzeichnet NR Helmut Hubacher (SP, BS); er kam auf 34 Jahre. Sein St. Galler-Parteikollege Paul Rechsteiner wird diesen Rekord brechen, wenn er im Oktober wiedergewählt wird. Er gehört seit 33,5 Jahren zunächst dem National- und seit 2011 dem Ständerat an.
Kaum ein Thema ist die Altersfrage in westlichen Demokratien. So wurde in Deutschland Wolfgang Schäuble (Jg. 1942) vor 2 Jahren zum Präsidenten des Bundestags erkoren. In Italien war Giorgio Napolitano von 2006 – 2015 Staatspräsident, gewählt im 80. und abgetreten im 90. Altersjahr. In den USA präsidiert Nancy Pelosi (Jg. 1940) das Repräsentantenhaus und im Rennen um die Nachfolge von Präsident Trump (Jg. 1946) haben bei den Demokraten derzeit ex-Vizepräsident Joe Biden (Jg. 1942) und der letztmals im Schlussduell gegen Hillary Clinton knapp unterlegene Bernie Sanders (Jg. 1941) die Nase vorn. Der Schreibende (Jg. 1942) kandidiert für die überparteiliche Aargauer Seniorenliste von Team
65+ und möchte dazu beitragen, dass auch in der nächsten Legislaturperiode Senioren-Jahrgänge aus dem Aargau in Bern vertreten sein werden. Bekanntlich hatten die etablierten Parteien auf ihren Hauptlisten die Senioren völlig übergangen, obwohl sie einen Viertel aller Stimmberechtigten vertreten… Ma ximilian Reimann, Nationalrat Team 65+, Gipf-Oberfrick
Jean-Pierre Gallati – Generalist und Spezialist vereint «Als Glücksfall für den Kanton Aargau» bezeichne ich die Nomination von JeanPierre Gallati als Regierungsrat. Ich kenne und schätze ihn als Persönlichkeit, als Grossrat, als Fraktionschef der SVP, als einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Aber auch als Kollege, mit dem es spannend und inspirierend ist, über aktuelle Themen von links bis rechts in unserem Land, in Europa und der ganzen Welt zu diskutieren und zu philosophieren. Für mich tritt Jean-Pierre Gallati im Parlament in seiner Art durchaus staatsmännisch auf, verliert nie den Blick übers Ganze, kann aber bestimmt und resolut in die Kerbe schlagen, wenn Handlungsbedarf besteht. Und der besteht sicherlich beim Departement Gesundheit und Soziales. Wichtig sind dort eine klare Führung und eine wirkungsvolle Stabilisierung, kompetentes Personal zu rekrutieren und zu motivieren. Und das traue ich Jean-Pierre Gallati ohne Wenn und Aber zu. Zusammengefasst bringt JeanPierre Gallati ideale Voraussetzungen als künftiger Aargauer Regierungsrat mit, den Blick fürs Ganze und s’Gschpüri im Kleinen.
Ich gebe mit Überzeugung meine Stimme Jean-Pierre Gallati als Regierungsrat und bitte Sie, dies auch zu tun.
Daniel Vulliamy, Grossrat, Rheinfelden
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Schiefer-Natursteinfassade macht die Häuser edel Foto: zVg
Stein: sich «das Besondere» gönnen
Innovative Wohnprojekte in der Rüchligstrasse2a/2b
(pd) Die Swiss IMMOPRO AG als Bauherrin stellte an die Planer die Aufgabe, Mietwohnungen zu schaffen, die an Wertigkeit und Ausbau das vorhandene Wohnraumangebot in der Region übertreffen.
Es sollen Wünsche von Mietern an ein modernes Wohnen realisiert werden, die im hektischen Berufsleben stehen oder sich im zweiten Lebensabschnitt befinden und sich «das Besondere» gönnen wollen
Nach Süden ausgerichtet
Das Bauresultat ist die sorgfältige Einpassung von zwei Baukörpern, welche nach Süden ausgerichtet sind. Im Erdgeschoss dominieren hinter der Einfriedung die Lichthöfe für die Büro-und Hob -
Kurzmeldung
bybereiche im Untergeschoss und geben dem Betrachter eine gewollte Distanz. Zurückhaltend und sicher
Die beiden zurückhaltend und sicher wirkenden Baukörper mit je fünf Wohnungen (3 ½ und 4 ½ Zi-Wohnungen) und einer dunklen Schiefer-Natursteinfassade sind edel. Durch den Gartenbauer wurde mit seinem Feingespür für die Gliederung von Treppen, Steinlandschaft und extensiver Begrünung ein Gartenanlage als Ruhe -und Rückzugsoase geschaffen. Der Innenausbau der Wohnungen ist luxuriös. Durch den Einsatz zukunftsweisender Gebäudetechnik wurde ein CO2neutr ales Gebäude erstellt. Mit einer Grundwasserwärmepumpe wird im Winter die nötige Wärme erzeugt und im Sommer werden mit Free-Cooling alle Wohnräume gekühlt.
Mit dem Velo zum Liestaler Aussichtsturm
Pro Senectute Radsportgruppe Fricktal (cm) Nach dem Start in Rheinfelden, Schiffacker, fuhren 25 Teilnehmer der Pro Senectute Radsportgruppe Fricktal in 2 Gruppen Richtung Giebenach, Arisdorf. Von dort auf der hinteren Seite des Schleifenberges entlang der Nord/SüdAchse hoch zum Liestaler Aussichts -
turm. Auf dem schönen Platz unter dem Tur m wurde ein Halt eingelegt. Wer Lust hatte, konnte bei schönem Wetter die Aussicht vom Turm aus geniessen. Danach ging es in einer langen Abfahrt nach Liestal, Füllinsdorf, Augst. In Kaiseraugst gab es einen Z`Vieri-Halt. Nach ein paar interessanten Diskussionen ging die Fahrt zurück nach Rheinfelden. Die Gruppe «Geniesser» wurde von Renata und Paul geleitet, die Gruppe «Sport» von Christine. Ein herzliches Dankeschön geht an Renata, die diese schöne Tour auch organisiert hatte. Foto: zVg
Kurzmeldung
Leserbriefe
Herzlichen Dank «Kreiselbauer»
Mit einer gesunden Portion Misstrauen schaute ich auf den Start der Bauarbeiten beim Autobahnkreuz in Eiken. Als täglicher Pendler zwischen Eiken und Sisseln hörte ich mich schon stöhnen über den Rückstau während des Baustellenbetriebs. Ist ein neuer Kreisel wirklich die Lösung für den vorhandenen Verkehrsknotenpunkt, an dem schon tödliche Unfälle und immer wieder kritische Situationen entstanden sind, weil das Rotlicht missachtet wurde?
Die Bedenken verflogen schon nach ein paar Tagen. Die Planung der Arbeiten war effizient, die nötigen Informationen wurden klar kommuniziert und die Strassenbauer vor Ort überzeugten mit schneller und sauberer Arbeit. Kein einziges Mal musste ich eine längere Wartezeit in Kauf nehmen, weil die Umleitung nicht funktionierte. Im Gegenteil, der Kreisverkehr förderte eine zügige Durchfahrt des Knotenpunktes. Nun stehen die Arbeiten vor dem Abschluss. Den Planern und den Bauarbeitern, welche ihren Beitrag dort geleistet haben, möchte ich hiermit herzlich danken. Zum Schluss hoffe ich, dass der Mit telpunkt des Kreisels nicht mit einem gedankenlosen Monument bestückt wird, sondern in aller Ruhe ein ideales Herzstück gefunden wird. Ob es überhaupt nötig ist, stelle ich hier jedoch noch in Frage.
Antonio
Quaresima, Eiken
Heimtierhalterwählt keine Grünen und keine Linken
Es ist kaum zu glauben, welche Ursachen an der Klimaerwärmung schuld sein sollen. So schreibt eine Autorin in einer deutschen Tageszeitung, ein Hund sei schädlicher als ein Geländewagen. Haustiere seien Klimakiller. Es sei unmoralisch Haustiere zu halten. Scheinbar haben die Grünen mehr Geländewagen als Hunde. Für Tierfreunde ist der eigene Hund oder die eigene Katze unentbehrlich. Je nach Haltung sollen sie aber erhebliche CO2-Emissionen verursachen.
Ist das Haustier wirklich ein Klimakiller? Wenn es nach den Grünen und auch Linken geht – ja. Auch Haustiere hätten einen Einfluss auf die Ökobilanz. Je grösser das Tier, desto grösser sei die Umweltbelastung. Und noch etwas soll massgebend sein: Je mehr Lebensmittelqualität in einem Tierfutter stecke, umso höher sei der C02-Ausstoss. Darf man noch Katzen halten? Eine Katze verursache demnach pro Jahr Klimagase im Wert von 1300 Flugkilometern, ein Hund von 3290 Kilometern und ein Pferd gar von 8300 Kilometern. Ein Hund ist somit so umweltschädlich wie ein Europaflug. Und der Mensch? Vor allem jene, die sich nicht integrieren? Hat der Mensch noch Töne? Was für absurde Gründe werden aufgeführt. Haben die Heimtierhasser und VooDoo-Priester der Klima-Hysterie aus der grünen und linken Ecke ein neues Gaspedal gefunden? Schweizer merkt ihr es noch nicht? Jene, die zu Europa wollen, sind auch mit den anderen Tierhassern identisch. FREI bleiben - SVP wählen! Einzig die SVP garantiert die Freiheit - ein Heimtier zu halten!!! Möglicherweise auch noch ein paar Bürgerliche. Werner Meier, Zeiningen
gegnungen bei. Es war den Sängern sowie Freunden des MCR eine besondere Freude, alle Gäste mit Speis und Trank zu verwöhnen. Als besonderes Dankeschön stieg um 18 Uhr unter der Leitung von Dirigentin Monika Sturm-Schmid ein vierstimmiges Ständchen mit Liedern aus dem Repertoire des Männerchors. Foto: zVg
Im Herbst 2020 soll die Wärmezentrale in Betrieb gehen
Spatenstich
Wärmeverbund Rheinfelden Rüchi
(pd) Seit August 2019 laufen die Bauarbeiten am Wärmenetz für den neuen Wärmeverbund Rheinfelden Rüchi. Anlässlich des Spatenstichs wurde mit den Wärmekunden, Vertretern der Stadt und weiteren Projektbeteiligten der Start der Arbeiten an der Wärmezentrale gefeiert.
Die ersten Liegenschaften werden ab Herbst 2020 mit erneuerbarer Wärme beliefert. Marc Ritter, Leiter Geschäftsbereich Energie bei der AEW Energie AG, begr üsste rund 30 Personen zum Spatenstich und erläuterte die Bedeutung des Projektes für die AEW. Stadtammann Franco Mazzi hob in seiner Rede die Bedeutung des Wärmeverbundes für die Energiestadt Rheinfelden und damit für die Energiezukunft der Stadt hervor. Der Wärmeverbund Rüchi ist eine beispielhafte Kooperation zwischen der AEW und der Stadt Rheinfelden. Die Wärmezentrale der AEW entsteht auf einer stadteigenen Parzelle. Den erneuerbaren Brennstoff bezieht die AEW unter anderem von der Ortsbürgergemeinde Rheinfelden, und die Liegenschaften der Einwohner- sowie Ortsbürgergemeinden Rheinfelden sind gleichzeitig grosse Wärmebezüger. Bevor mit dem eigentlichen Bau der Wär-
mezentrale gestartet werden kann, werden seit anfangs August die Wärme- und Werkleitungen zur Zentrale verlegt. Diese Arbeiten dauern bis Ende September 2019. Anschliessend wird das Gebäude errichtet und mit der technischen Ausrüstung ausgestattet. Die Wärmezentrale mit zwei Holzfeuerungen soll im Herbst 2020 in Betrieb gehen. Die Wärme wird mit Holzschnitzeln aus den regionalen Wäldern sowie mit Landschaftspflegeholz von der Stadt erzeugt. Damit werden die Ressourcen vor Ort genutzt und mindestens 80 Prozent der Wärme aus nachhaltigen Energiequellen CO 2 -neutral produziert. Mit dem Bau der Zentrale Rüchi werden die bestehenden Wärmeverbunde Rheinfelden Ost und Engerfeld zusammengeschlossen und die Kapazität für neue Kunden erweitert. Die Wärmezentrale im Schulhaus Engerfeld und weitere dezentrale Wärmeerzeugungsanlagen werden anschliessend zurückgebaut. Die AEW Energie AG hat für das Projekt Wärmeverbund Rheinfelden Rüchi einen Bruttokredit von rund CHF 25 Millionen genehmigt. Im Endausbau werden über 3000 Haushalte mit Wärme aus erneuerbarer Energie versorgt und jährlich rund 2.8 Millionen Liter Heizöl oder 7000 Tonnen CO 2 substituiert.
Die dunkle
Doppelt Grund zum Feiern
Römisch-katholische Pfarrei Stein mit Kirchenjubiläum und Patrozinium
(fm) Gleich zwei Gründe zum Feiern hatte am vergangenen Sonntag die römisch-katholische Pfarrei von Stein. Zum einen stand das Patrozinium des Kirchenheiligen Bruder Klaus, zum andern das 45-Jahr-Jubiläum des Pfarreizentrums von Stein auf dem Programm.
Ist Niklaus von der Flüh, der Schutzpatron der Schweiz, heute noch zeitgemäss? Sind wir uns seiner Bedeutung für die Schweiz bewusst? Mit diesen und anderen Gedanken forderte alt Diakon Urs Buser in seiner Predigt anlässlich des Patroziniums und des 45-Jahre-Jubiläums des römisch-katholischen Pfarreizentrums von Stein die Gottesdienstbesucher zum Nachdenken auf. Buser zeigte anhand verschiedener Beispiele auf, wie der Heilige Bruder Klaus auch in der heutigen Zeit für die Menschen Vorbild und Begleiter sein kann. Der feierliche Patroziniumsgottesdienst wurde unter der Leitung von Simone Küpfer musikalisch umrahmt von den Kirchenchören von Stein, Eiken und Laufenburg-Hochsahl sowie von diversen Instrumentalistinnen.
Pfarreibuch aus dem 17. Jahrhundert Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Besucher während des Apéros die Möglichkeit, das restaurierte Pfarreibuch von Stein mit sämtlichen Geburten, Taufen, Eheschliessungen, Todesfällen wie auch mit einer lückenlosen Auflistung der Seelsorger ab Mitte des 17. Jahrhunderts zu besichtigen. Das Buch wurde – um es vor dem Zerfall zu retten – von
Spezialisten restauriert und in einer Glasbox ausgestellt.
Gewisse Passagen aus dem Buch wurden fotokopiert und aufgehängt. «Nicht viele Pfarreien können heute ein solches Buch ihr eigen nennen», unterstrich Buser die Bedeutung dieses Werkes für die Pfarrei.
Gleichzeitig feierte die Pfarrei das 45-Jahre-Jubiläum des Pfarreizentrums in Stein. Auf grosses Interesse stiess der Film, der vor, während und bei der Einweihung des Gotteshauses gedreht und am Sonntag im Pfarreisaal abgespielt wurde.
auf das Pfarreibuch mit Ursprung in der Mitte des 17. Jahrhunderts
Gottvertrauen auf allen Wegen
Ökumenische Segnungsfeier zum Welt-Alzheimertag in Wallbach
(dr) Für alle gedacht, für Menschen mit und ohne Demenz, fand in Wallbach ein bewegender Gottesdienst mit Beteiligung aller drei Konfessionen statt. Die vorgegebene Leitlinie war dem Psalm 31 entnommen: «Du stellst meine Füsse auf weiten Raum». In einem zweiten Teil übergab die Organisation «Alzheimer Aargau» den Fokuspreis 2019 an den Vorstand des «Verein teilhaben» und an die Arbeitsgruppe Burkhardthaus.
Für das gut vernehmliche Einläuten zur Segnungsfeier – und gleichzeitig des Sonntags – sorgten sämtliche Glocken im Turm der röm.-kath. Kirche in Wallbach. Viktoria Roth als Vertreterin des Seelsorgeverbandes Fischingertal stellte in ihrer Begr üssung vor, wer mit ihr zusammen den Gottesdienst vorbereitet hatte: Pfarrerin Beate Jaeschke von der reformierten Kirche Mittleres Fricktal, Pfarrer Simon Huber von der christkatholischen Kirchgemeinde Obermumpf/Wallbach sowie die Arbeitsgruppe Burkhardthaus. Grundlage für die Lesung war Psalm 31, der von der Geborgenheit handelt, die Gott uns bietet. Was man mit Füssen alles machen kann und worum es geht, wenn Gott unsere Füsse «auf weiten Raum» stellt, darum ging es im Predigtteil. Wir benützen unterschiedliche Schuhe, je nach Situation: Tanzschuhe, wenn wir unbeschwert sind, Schuhe mit Steigeisen, wenn wir in schwieriger Situation Halt suchen, Wasserschuhe, wenn der Untergrund steinig ist… Gut beraten ist, wer nicht nur angepasstes Schuhwerk auswählt, sondern seinen Weg mit Gott und Gottvertrauen unter die Füsse nimmt.
Der Moment der Preisverleihung
Wir trauern um unseren lieben
Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften.
Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.
André Näf-Geu
1. April 1930 bis 22. September 2019
Wir werden ihn als liebevollen Ehemann, treubesorgten Vater, Schwiegervater, Gross- und Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und als erfolgreichen Rebbau-Pionier der Stiftshalde in Hornussen in unvergesslicher Erinnerung behalten.
Egg 18, 5073 Gipf-Oberfrick
Wir werden ihn sehr vermissen Lotti Näf-Geu
Marianne und Hanspeter Buzek-Näf Eva Häseli und Mark Kirchhofer Anja Häseli und Oliver Gritsch mit Jonathan Brigitta Näf Otaci und Cengiz Otaci
Andreas und Marianne Näf-Elsasser
Danilo und Ramon
Susann und Andreas Häseli-Näf Jonas, Nicolas und Luca
Daniela Näf Bürgi und Rainer Bürgi-Näf Bettina und Livia
Lukas und Ruth Näf-Miranda Márcia und Flávio
Michael und Débora Näf-Leonardo Larissa, Aron und Felix Manuel und Pitsinee Näf-Ponlamat und Anverwandte
Wir nehmen Abschied am Freitag, 27. September 2019, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Gipf-Oberfrick; anschliessend Trauerfeier in der Pfarrkirche.
www.kondolieren.ch
Todesanzeigen und Danksagungen in fricktal.info
Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Bekanntgabe des Todesfalls behilflich zu sein.
Unser Leben gleicht der Reise eines Wandrers in der Nacht; jeder hat in seinem Gleise etwas, das ihm Kummer macht.
Trau rig, aber in Liebe und Dankbarkeit nehmen wi r Abschied von Hans Muster 1921 bis 2014
Nach einem reich erfüllten Leben durfte er heute Morgen liebevol betreut durch das Pflegepersonal, still und friedlich einschlafen.
In stiller Trauer: Ernst und Erika Muster-Muster Walter und Doris Muster-Muster Ruth und Peter Muster-Muster Alle Gross- und Urgrosskinder und Anverwandte
Fokuspreis 2019 von Alzheimer Aargau verliehen
Für ihre Verdienste um ältere Menschen, die sich die Arbeitsgruppe Burkhardthaus erworben hat, wurde ihr sowie den Vor standsmitgliedern des «Verein teilhaben» der diesjährige Fokuspreis überreicht. Der Präsident von Alzheimer Aargau, Thomas Jenelten, und die Geschäftsstellenleiterin Marianne Candreia zeigten sich beeindruckt vom Engagement, das mit tlerweile von der jungen Institution im Fricktal ausgeht. Alzheimer Aargau findet es gut, dass die Angebotspalette
Der Segnungsteil war eigentlicher Kern der Feier. Hier wurde für jeden einzelnen Menschen der Segen Gottes erbeten, wobei zum Ritual gehörte, mit einer Spur Lavendelöl gesalbt zu werden. Ein starker Moment im Rahmen dieser Segnungsfeier.
für Demenzbetroffene und ihre Angehörigen im Fricktal wächst, und sie freut sich über die Einsatzfreude des «Verein teilhaben» und die gute Zusammenarbeit. Suzanne Weingart vom Vorstand «Verein teilhaben» dankte für die Anerkennung und versprach, den «Batzen» für künf tige Veranstaltungen zu verwenden. Bevor die Feier im Kirchensaal mit einem Imbiss fortgesetzt wurde, dankte Weingart allen, die an diesem SegnungsfeierStrick gezogen hatten. Ein schönes Bild boten die gut gelaunten Teilnehmenden aus den verschiedenen Dörfern, die anschliessend am gedeckten Tisch beisammensassen. Und vielleicht dachte dabei die eine oder der andere, dass älter werden bzw. älter sein auch Spass machen kann…
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Druck- und Medienzentrum im Fricktal
Diakon Urs Buser (links) und Kaplan Stefan Wolo Itu mit der Statue des Heiligen Bruder Klaus im Hintergrund Fotos: Fabrice Müller
Blick
Foto: Anita Vogt
Kochen mit Annemarie Wildeisen
BasilikumKalbsschnitzel mit Zucchetti-FenchelGemüse
Für 4 Personen
Vorbereitungszeit: 30 Minuten
Koch-/Backzeit: 15 Minuten
Wie viele Kalbsschnitzel man für dieses Gericht braucht, hängt nicht nur vom Appetit ab, sondern auch von der Grösse der Fleischstücke. Vom runden Mocken, auch Faux-filet genannt, sind die Plätzchen nicht grösser als eine Kleinkinderhand, von anderen Stücken können sie mehr als doppelt so gross sein. In diesem Fall kann man die Schnitzel auch halbieren.
FLEISCH:
3 Esslöffel Pinienkerne
1 Bund Basilikum
2 Esslöffel Olivenöl schwarzer Pfeffer aus der Mühle 12–16 kleine Kalbsschnitzel, z.B. runder Mocken oder Kalbsnuss, siehe Einleitungstext
GEMÜSE:
400 g Zucchetti
400 g Fenchel
1 kleine Zwiebel
4 Esslöffel Olivenöl Salz schwarzer Pfeffer aus der Mühle
250 g Cherrytomaten
½ Bund Basilikum
ZUM FERTIGSTELLEN:
2–3 Esslöffel Olivenöl
1 dl Noilly Prat
1. In einer trockenen Pfanne ohne Fett die Pinienkerne leicht rösten. Dann mittelgrob hacken.
2. Das Basilikum fein hacken. Mit dem Olivenöl und den Pinienkernen in eine
Parteien
glp-Znüniaktion an vier grossen Fricktaler Bahnhöfen
Mit Doris Aebi und Nationalratskandidatinnen und -kandidaten der glp (glp) Am vorletzten Dienstag durften sich die Pendler im Fricktal freuen: An den Bahnhöfen von Frick, Möhlin, Rheinfelden und Kaiseraugst wurde ihnen zwischen 6 und 7.30 Uhr ein gesunder Znüni in For m eines Fricktaler Apfels abgegeben.
Begleitet wurde dieser Apfel mit dem Hinweis auf die kommenden Wahlen am 20.Oktober und der Aufforderung, wählen zu gehen. «Der/die DurchschnittswählerIn ist aktuell 57 Jahre alt. Die glp
kleine Schüssel geben, mit Pfeffer würzen und mischen.
3. Die Kalbsschnitzel zwischen Klarsichtfolie mit einem Wallholz vorsichtig flach klopfen. Die Hälfte der Fleischstücke mit der Basilikum-Pinienkernen-Mischung bestreichen und mit den restlichen Schnitzeln decken. Von Hand vorsichtig flach drücken und mit je 2 Holzstäbchen fixieren. Bis hierhin können die Schnit zel vorbereitet werden; evtl. kühl stellen.
4. Für das Gemüse Zucchetti und Fenchel rüsten und in etwa 1 cm grosse Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken.
5. In einer weiten Pfanne das Olivenöl für das Gemüse erhitzen. Zwiebel, Zuc -
chetti und Fenchel hineingeben, mit Salz und Pfeffer würzen und unter gelegentlichem Wenden leicht braun und knackig br aten.
6. Inzwischen die Cherrytomaten je nach Grösse halbieren oder vierteln und mit Salz sowie Pfeffer würzen. Das Basilikum fein hacken.
7. In einer Bratpfanne das Olivenöl kräftig erhitzen. Die Kalbsschnitzel mit Salz und Pfeffer würzen, hineinlegen, die Hitze leicht reduzieren und auf der ersten Seite 3 Minuten braten, dann wenden und weitere 2 Minuten fertig braten. Auf einen Teller geben und mit Alufolie bedeckt warm halten.
8. Während die Kalbsschnitzelchen braten, die Tomaten und das Basilikum
möchte insbesondere auch jüngere Menschen motivieren, ihr Wahl- und Stimmrecht wahrzunehmen.»
Nur kurze Gespräche
Am Bahnhof in Frick nahm sich Regierungsratskandidatin Doris Aebi persönlich die Zeit, um zu verteilen, auch wenn die G espräche mit Bürgern bedingt durch den Fahrplan eher kurz ausfielen. Wer dies noch nachholen will: Doris Aebi ist bis zum 18. Oktober von Montag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr über ihr BürgerInnen-Telefon, 079 500 00 10, persönlich erreichbar.
Bild: glp-Regierungsratskandidatin Doris Aebi (li) und Béa Bieber, Präsidentin der glp Stadt und Bezirk Rheinfelden. Foto: zVg
zum Zucchetti-Fenchel-Gemüse geben und nur noch 2–3 Minuten mitbraten.
9. Den Bratensatz vom Fleisch mit Noilly Prat ablöschen und auf kräftigem Feuer zur Hälfte einkochen lassen.
10 Das Gemüse auf einer vorgewärmten Platte oder auf Tellern anrichten, die Kalbsschnitzel daraufgeben und mit dem Bratenjus beträufeln. Sofort servieren.
Für den Kleinhaushalt
2 Personen: Zutaten halbieren.
1 Person: Zutaten halbieren, jedoch zum Auflösen des Bratensatzes ½ dl Noilly Prat verwenden; fast vollständig einkochen lassen.
Kurzmeldung
«Grosszügiges Fricktal»
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Hilfsgüter für die Ukraine (eing.) Am 19. September konnte der zweite Transport in diesem Monat mit Hilfsgütern von Möhlin nach Wohlen erfolgen, von wo aus es alle zwei Wochen einen Transport in die ukrainische Stadt Zaporižžja gibt. Dass in der kurzen Zeit von nur zwei Wochen schon wieder so viel gutes Material zusammengekommen war, ist der Bevölkerung von Möhlin und aus dem ganzen Fricktal zu verdanken. So unter vielen anderen auch das Ehepaar Schib-Kim aus Gipf-Oberfrick (siehe Bild). Schib war lange Leiter der Landwirtschaftlichen Schule in Frick. Wer diese gute Sache unterstützen möchte, möge den Beitrag der Weltgruppe Möhlin zukommen lassen, Konto: 4010169-3, Vermerk: Hilfsgüter-Transporte Ukraine.
Vom 25. September bis 15. Oktober werden keine Hilfsgüter angenommen, nachher gerne wieder: Andreas Burckhardt, Bahnhofstr. 82, Möhlin, Tel. 061 851 34 60, burckhardt.andreas@sunrise.ch
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Alle Gemeinden
GAF-Homepage und APP mit Erinnerungsfunktionen
Smart & Clever; keine Entsorgungstermine mehr verpassen mit den Erinnerungsfunktionen der kostenlosen App, oder direkt aktivierbar auf der GAF-Homepage. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage. GAF
Wanderung auf Jurahöhen
Die CVP lädt Sie herzlich ein, auf den Jurahöhen sowohl ins Aaretal wie ins Fricktal zu schauen. Am Sonntag, 6. Okt., wandern wir auf der Wasserscheide des Juras. Wir treffen uns um 9.45 Uhr auf dem Parkplatz der Benker Passhöhe. Diese ist sowohl per Auto oder ÖV sehr gut erreichbar. Lassen Sie sich vom ehemaligen Nationalrat Peter Bircher und dem zuständigen Förster Martin Blattner begleiten. Sie werden Ausserordentliches und Wissenswertes berichten. Anschliessend an die Wanderung besteht die Möglichkeit zum Bräteln. Bringen Sie das Essen bitte selber mit. Für die Getränke ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie alle und viele Kandidierende aller Parteien. Kurz vor den Wahlen werden die Gespräche und Diskussionen sowohl zu den Parlamentswahlen wie den Regierungsratswahlen ausgiebig ausfallen. Herzlich! CVP Aargau, CVP-Bezirke Rheinfelden und Laufenburg Naturfreunde Möhlin
Herbstwanderung am Sonntag, 6. Okt.: Langenbruck – Schlosshöchi - Blüemlismatt – Höchi Flue – Santelhöchi – Spaleneggli – Dürstel – Langenbruck. Auskunft und Anmeldung (Anmeldeschluss 30. Sept.): Walti Stebler, Tel. 079 264 4047 oder per Mail an stebler-wasi@gmx.ch Birnel-Aktion 2019
Wie jeden Herbst führt die Schweizerische Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktion durch. Folgende Einheiten sind
erhältlich: – Konventionelle Qualität: 250-g-Dispenser à Fr. 4.20; 500-g Gläser à Fr. 6.50; 1-kgGläser à Fr. 10.50; 5-kg-Kessel à Fr. 46.00; 12,5-kg-Kessel à Fr. 105.00. – Bio Qualität: 250-g- Dispenser à Fr. 4.60; 500-g Gläser à Fr. 8.00; 1-kg-Gläser à Fr. 12.50; 5-kg-Kessel à Fr. 56.50; 12,5-kg-Kessel à Fr. 131.00. Birnel wird ausschliesslich aus Mostbirnen von Schweizer Bauernbetrieben hergestellt und ist somit ein pures Naturprodukt, was praktisch unbeschränkt haltbar ist. Die Früchte sind unbehan -
delt und ungespritzt. Sein feiner Eigengeschmack - eine Mischung aus Birnen, Karamel und Honig - macht Birnel unverwechselbar.
haus und Garage (Geb.-Nr. 728 und 975).
Rheinfelden
Baupublikationen
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Baugesuch Nr.: 2019-104
Gesuchsteller: Buser-Invernizzi, Martina und Roger, Salinenstrasse 91, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Salinenstrasse 91; Parzelle: 476; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: Er weiterung best. Anbau, Neubau Wintergarten, Umgebungsgestaltung mit Sitzplatz, Aussendämmung an ganzen Gebäude; - Grösse: Anbau: Länge 4.22m; Breite 4.15m; Höhe 5.93m; - Grösse: Wintergarten: Länge 4.90m+4.00m; Breite 4.80m, Höhe 2.80m;Dachform: Anbau + Wintergarten: Flachdach mit extensiver Begrünung. - Bauweise: Anbau in Holzelementbauweise, Wintergarten in Glas-Metall-Konstruktion; - Zweckbestimmung: Hotel, Büro, Brauerei und Restaurant;Weitere Angaben: Aussensitzplatz 4.00m x 3.00m und Aussentreppenzugang in Wohnen EG. an Südfassade.
Schulanlage Engerfeld; - Geschosse: Erdgeschoss; - Masse: Länge 36.00m, Breite 18 00m, Höhe ca. 9.20m; - Bauweise: Membranbau-Traglufthalle; - Weitere Angaben: Turnhalle auf best. Sportplatzflächen östlich der 3-fach Turnhalle (Geb.-Nr. 1722), Container mit technischen Anlagen an der Südfassade: Länge 6.06m, Breite 4.20m, Höhe 2.50m; Baugesuch GR.
Agustoni Roland (Grossrat), Baumann Daniel, Baty Rebecca, Berri Käthi, Berri Marco, Bieber Béa, Bloch Tamara, Brunner Marcel, Buhmann Sandy, Börlin Markus, Derrer Michael, Felber Käthi, Felber Urs, Fischer Edi, Frei Sandra, Frei Dieter, Glatz Daniela, Glatz Louis, Gloor Fritz, Huber Jacqueline, Huber Fredi, Häring Therese, Häring Heinz Stephan, Jegge Peter, Jost Marianne, Kunz Missy, Lenz Jacques, Mock Jakob, Moll Anton, Mühlhaupt Benno, NoHer Urs, Papadopoulos Danma, Papadopoulos Daphne, Papadopoulos Dimitri, Pavan Willi, Piaget Stève, Schlegel Severin, Schneider Yvonne, Spaniol Philipp, Takacs Lajos, Thommen Roland, Uehlinger GineHe, Uehlinger Tanja, Voellmy Carlo, Wunderlin Brigitte... ...und weitere über 1000 Personen, die das Referendum unterzeichnet haben. für den
Entscheiden Sie mit am 20. Oktober! Das Referendumskomitee : glp rheinfelden, svp rheinfelden
Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage und Aussenschwimmbecken; - Nutzung: Wohnen - Hauptmasse: Länge 18.35m, Breite 15 52m, Höhe 7.00m; - Geschosse: Unter-, Erdund Obergeschoss; - Bauweise / Konstruktion: Massivbauweise, Flachdach teilweise begehbar (Dachterrasse) und teilweise begrünt; - Weitere Angaben: Aussenschwimmbecken: 8 78m x 3.63m, Luft-Wasser; Wärmepumpe-Anlage ohne Aussengerät; - Kantonale Zustimmung: Erforderlich. Baugesuch Nr.: 2019-107 Gesuchsteller: KuBa Freizeitzenter AG, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Baslerstrasse 72; Parzelle: 573; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: Sanierung und Er weiterung/Aufstockung Garderoben- und Verwaltungsgebäude; neuer Muldenstandplatz; drei neue Parkplätze: - Nutzung: Garderoben und Duschen, Materialverleih, Büroräumlichkeiten; - Grösse: Anbau: Länge 12.35m, Breite 11.29m, Höhe 6.01m; - Grösse: Aufstockung: Länge 16.675m, Breite 8.68m, Höhe 8.76m; - Geschosse: Anbau: Erd- und Obergeschoss: - Geschosse: Aufstockung: 2. Obergeschoss; - Bauweise / Konstruktion: Wand: Holzelementbauweise mit Aussendämmung verputzt, Decke: Holzelementbauweise, Flachdach extensiv begrünt; - Weitere Angaben: 3 neue Parkplätze bei best. Unterstand, Geb.-Nr. 1109; - Weitere Angaben: neuer Muldenstandplatz bei bestehendem grossen Parkplatz; ca. 100m2 Grundfläche, - Kantonale Zustimmung: Erforderlich; Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 27. September 2019 bis 28. Oktober 2019.
Räumliches Entwicklungskonzept Rheinfelden – Infoveranstaltung - Voranzeige Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zur öffentlichen Infoveranstaltung zum Räumlichen Ent wicklungskonzept Rheinfelden (REK) ein auf Montag, 28. Oktober 2019, 19.00 Uhr, Musiksaal der Kurbrunnenanlage Rheinfelden. Anschliessend erfolgt in der Zeit vom 28. Oktober bis 31. Dezember 2019 das öffentliche Mitwirkungsverfahren zum räumlichen Entwicklungskonzept Rheinfelden. Die Unterlagen können ab dem 28. Oktober 2019 beim Stadtbauamt Rheinfelden bezogen oder von der stadteigenen Homepage www.rheinfelden.ch geladen werden. Gemeinderat Wandergruppe Rheinfelden
Am Donnerstag, 3. Okt., wird folgende Wanderung durchgeführt: Neuhüsli – Hof Bogenthal – Ulmethöchi – Stierenberg – Ruine Gilgenberg - Nunningen; Anforderung: leicht, 11,6 km, auf 438 m, ab 466 m, 3½ Std.; Verpflegung Restaurant, kein K&G; Wanderleiter: Roger Dahinden, Tel. 061 701 74 49, r.dahinden@outlook.com. Treffpunkt: Rheinfelden SBB, Abfahrt 9.10 Uhr; Billet: selber lösen, TNW TK; zurück, ca. 17.24 Uhr; Anmeldung: bis Montag, 30. Sept., 17 Uhr.
Jahrgänger 1933
Am 10. Oktober treffen wir uns zum Zvieri im Restaurant Post in Rheinfelden ab 16 Uhr mit Partner. Ich hoffe, dass sich einige einfinden werden zu einem gemütlichen Nachmittag. Erna
Jahrgänger 1948
Fifty-fifties: Unser nächster Hock findet am Mittwoch, 2. Oktober, ab 18 Uhr im Ristorante da Giacomo, Karl-Fürstenbergststrasse 7 in Rheinfelden Baden statt (Fussgängerzone) . Es ist keine Anmeldung nötig.
Jahrgänger 1950
16. Oktober: Jahresausflug nach La Chaux-deFonds. Treffpunkt: 8.20 Uhr Bahnhof Rheinfelden. Abfahrt: 8.34 Uhr, SBB-Billet und Essen löst und bezahlt jeder selber. Wir besuchen das Uhrenmuseum und nehmen an einer Führung teil, welche aus unserer Kasse offeriert wird. Pass oder Raiffeisen-Karte nicht vergessen. Das Mittagessen geniessen wir in einem typischen Restaurant in La Chaux-de-Fonds. Retour in Rheinfelden um ca. 21 Uhr. Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen bis am 7. Oktober bei Martine Bally, Tel: 061 901 35 34 oder per Mail: martine.bally@gmx.ch. Neue Gesichter sind wie immer herzlichst willkommen.
Jahrgänger 1953
5. Stammtisch-Hock am Dienstag, 1. Okt., 18.30 Uhr im Rest. Ticinella Rheinfelden. Anmeldung bitte bis Freitag, 30. Sept., an E-Mail: hr.lischetti@gmail.com, Tel. 079 372 64 16 oder WhatsApp. – Vorankündigung für den Ausflug am Dienstag, 5. Nov.: Ausflug zur Sissacherfluh zum Fondue- oder Raclette-Plausch. Aus organisatorischen Gründen
Brillen und Contactlinsen Zentrum Liebrüti Kaiseraugst T 061 811 44 40 / F 061 811 44 42 optic.schweizer@sunrise.ch
wäre ich froh, wenn sich alle Interessierten gleichzeitig auch für den Fondue- oder Raclet te-Plausch anmelden. Detailinfos folgen Ende Oktober.
Jahrgänger 1958
Am Samstag, 5. Okt., findet ein Ausflug an den Winzermarkt Döttingen statt. Das genaue Pro gramm könnt ihr bei der Anmeldung bei Alex Bringolf (preesi@bluewin.ch) oder Handy 079 458 81 72 von Alex anfordern. Es geht von ca. 9 bis ca. 16 Uhr nach Döttingen. Mit einem Bummel durch den Winzermarkt und einer Rebbergfahrt verbringen wir einen schönen Tag in angenehmer Gesellschaft. Die Anmeldung bitte bis 30. September an Alex Bringolf. Ich freue mich auf viele Anmeldungen. Alex
Jahrgänger 1960
Am 11. Oktober findet unser nächster Anlass statt. Wir treffen uns um 19 Uhr beim Salmenweiher zum Fischessen. Die Kosten sind Fr. 22 - exkl. Getränke. Bitte meldet euch bis spätestens 8. Oktober bei mir an unter Tel. 061 831 42 97 oder 1960@nfz.ch. Wir hoffen, dass möglichst viele kommen können und freuen uns auf Euch! Andrea Räth Jahrgänger 1962
Wir treffen uns am Freitag, 18. Okt., ab 18.30 Uhr im Restaurant Rössli in Rheinfelden. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit Apéro und Nachtessen. Wer keine Einladung erhalten hat, gerne kommen möchte und noch mehr Details wünscht, melde sich bitte unter: markus.bisig@parkresort.ch oder Tel. 061 836 66 33. Wir freuen uns auf Euch!
Magden
Baugesuch
Bauherrschaft: Brunella Torres, Hauptstrasse 79, 4312 Magden; Bauobjekt: Parzelle 5356 (Hauptstrasse 79); Baugesuchsnummer: 2019-0049; Bauvorhaben: Sichtschutz; Projektverfasser: Brunella Torres, Hauptstrasse 79, 4312 Magden. Planauflage: 30.09.2019 –29.10.2019 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen, haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat.
Birnel-Aktion 2019
Wie jeden Herbst führt die Schweizerische Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktion durch. Magden beteiligt sich in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden auch in diesem Jahr am Verkauf. Birnel und Rezepte können ab sofort bis 30 09.2019 bei den Einwohnerdiensten vorbestellt (Tel. 061 845 89 00 oder gemeindekanzlei@magden.ch) werden. Angebot siehe unter Alle Gemeinden.
55 Menschen spendeten Blut
Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Magden und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste
Spendemöglichkeit am 10.02.2020 in Magden. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch. Besten Dank für Ihr Engagement! Freundliche Grüsse, Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel
Schlussübung der Feuerwehr Magden-Olsberg
Am 26. Oktober findet um 14 Uhr die Schlussübung der Feuerwehr Magden-Olsberg statt. Aufgrund des anstehenden Kommandowechsels wird es anschliessend einen Festakt geben. Ehemalige Mitglieder unserer Feuerwehr sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. Interessierte melden sich zwecks Anmeldung bis zum 5. Oktober bei Raphy Bos unter info@ fw-magden-olsberg.ch oder 078 824 23 63.
Jahrgang 1950
Wir treffen uns am nächsten Mittwoch, 2. Oktober, ab 19 Uhr im Restaurant Adler. Bekannte und unbekannte Jahrgängerinnen und Jahrgänger sind herzlich willkommen.
achten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist, dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet, die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt und dieses verschlossen ist. Die Gemeindekanzlei Grabräumungen
Ende 2019 werden verschiedene Gräber auf der westlichen und östlichen Seite des Friedhofes geräumt. Gemäss Bestattungs- und Friedhofreglement der Gemeinde Olsberg ist die Belegungsdauer für Erdbestattungs- und Urnengräber mindestens 25 Jahre. Wir bitten die Angehörigen die Gräber (Pflanzen und Dekoration) bis zum 30.11.2019 zu räumen. Nicht abgeholte Bepflanzung und Dekoration wird ab Mitte Dezember 2019 durch unseren Werkhof entsorgt. Fundamente, Grabsteine sowie Umrandungen werden durch unseren Werkhof ent fernt. Die Grabsteine können bis Ende Dezember 2019 bei unserem Chef Werkhof, Peter Reuter (Tel. 079 515 94 44) abgeholt werden. Allfällige Räumungs- und Entsorgungskosten werden zu einem späteren Zeitpunkt in Rechnung gestellt. Die Gemeindekanzlei Schlussübung der Feuerwehr Magden-Olsberg Siehe unter Magden. Thomy-Hütte ist offen Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 29. Sept., von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte. Wanderer, Spaziergänger und alle Interessierten sind herzlich willkommen. Es werden Getränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuer wehrverein feuert an, so dass selbst mitgebrachte Grillwaren ohne grossen Aufwand gegrillt werden können. Wir freuen uns auf regen Besuch.
Kaiseraugst
Baugesuch Nr. 34-2019
Gesuchsteller/in: Swisscom (Schweiz) AG, Basel; Projektverfasser/in: Axians Schweiz AG, Ittigen; Grundeigentümer/in: GRANOVIT AG, Kaiseraugst; Projekt: Systemerneuerung an bestehendem Mobilfunkstandort von Swisscom; Lage: Rinaustrasse 380; Parzelle: 543. Das Baugesuch liegt vom 26. September 2019 bis und mit 25. Oktober 2019 bei der Gemeindeverwaltung, Abtei-lung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Einbürgerungsgesuche
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Kaiseraugst ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Miljkovic Ana, Jg. 1992, weiblich, Serbien, Schwarzackerstrasse 60; Miljkovic Dijana, Jg. 1995, weiblich, Serbien, Schwarzackerstrasse 54; Philipp Emil Werner, Jg. 1959, männlich, Deutschland, Schwarzackerstrasse 57; Schöllnast Andrea, Jg. 1986, weiblich, Österreich, Liebrütistrasse 10. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Der Gemeinderat Pro-Senectute-Mittagstisch Unser gemeinsames Mittagessen findet am 2. Oktober um 11.45 Uhr in der Caféteria Rinaupark statt. Auf einen gemütlichen Mittagstisch freuen sich Franziska Breitenstein, Tel. 079 560 34 86, und Marguerite Schmid, Tel. 061 811 21 82.
Wandergruppe RAURICA
Wanderung am 3. Oktober. – Gruppe A: Mit S1 Kaiseraugst ab 8.27 bis Basel, weiter mit Tram
8 bis Endstation Neuweilerstr. Wanderung: Allschwilerweiher – Herzogenmatt - Ziegelhof –Bielweg -Oberwil. Wanderleitung: Ernst Eckert, Tel. 061 811 56 35. Treffpunkt A: Rest. Ambiente, Oberwil, Tel. 061 401 40 04. Retour mit Tram 10 nach Basel. – Gruppe B: Liebrüti mit Bus 83 um 11.03 nach Augst, weiter mit Bus 81 bis Schönthal Füllinsdorf. Mittagessen im Restaurant Schönthal, Tel. 061 901 19 55.
Augst
Gemeindeverwaltung: Dienstleistungen
Am kommenden Freitag, 27. September, finden grössere Umstellungsarbeiten an der Informatik der Gemeindeverwaltung statt. An diesem Tag haben die Angestellten nur beschränkten Zugriff auf die Daten der Einwohnerkontrolle und der Steuerapplikationen, womit die Dienstleistungen entsprechend eingeschränkt sind. Wir danken für Ihr Verständnis. Die Gemeindeverwaltung
Giebenach
Baubewilligung vom 16.09.2019
Baugesuch Nr. 1229/2019
Tekin Demet u. Ugur, Augsterstrasse 34, 4304 Giebenach, Sitzplatzüberdachung,Parz. 1559, Augsterstrasse 34. Bauinspektorat BL Brennholz
Der Winter steht vor der Tür und es ist Zeit, Brennholz zu bestellen. Auf Ihren Wunsch sägen, spalten und liefern wir nach Hause. Gerne nehmen wir Ihre Bestellung entgegen. Bürgergemeinde Giebenach, Waldchef Thomas Häring, Tel. 079 415 34 26. Seniorenmittagstisch
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet der Seniorenmittagstisch statt. Der nächste Termin ist demzufolge am 2. Oktober. Anmeldungen sind erbeten an 061 811 58 88. Bürgergemeinde Giebenach
Arisdorf
Ausserordentliche Öffnungszeiten
Die Gemeindeverwaltung muss aufgrund von Umbauarbeiten den gesamten Strom für einen Tag abschalten, somit bleibt die Verwaltung am Freitag, 4. Oktober 2019 den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 7. Oktober 2019, sind wir gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
SBB-Tageskarten
SBB Tageskarten für den Zeitraum vom Freitag, 4. Oktober 2019, bis und mit Montag, 7. Oktober 2019, können bis am Donnerstag, 3. Oktober 2019, 17.00 Uhr auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
Newsletter Im kommenden Newsletter wird über folgende
Kaufe Banknoten und Münzen
Einzelstücke oder ganze Sammlungen.
banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Themen berichtet: • Gemeindeverwaltung: Tageskarte Gemeinde, Verwaltung geschlossen am 4. Oktober 2019, Gemeindewahlen 2020, Gemeinde News App – rasch und schnell informiert, Seniorenausflug 3. September 2019; • Gemeindewerke: Werkhof - Hinter den Kulissen; GAF Recycling-Kalender mit Erinnerungsfunktion; • Bildung: Verkehrsinstruktion im Kindergarten, Schulhaussingen Primarschule Arisdorf - Hersberg; • Verkehr und Strassen: Hauptstrasse - Im Graben mit Sanitär Andreas Imhof, Elektrofahrzeug Goupil – Besichtigung; • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: Veranstaltungen September 2019, Herbstferien 2019 Hausarztpraxis – Öffnungszeiten, Dorfmärt ufem Schuelhuusplatz Arisdorf , Mütterund Väterberatung - Gruppenberatung Homöopathie, Schüsslersalze, Wickel, Nuggisuuger - Zukünftiger Schwingerkönig gefällig?, Ein neuer Chor im Tal, Baustellen Rabatt im Chez Rodolfo, Frauenverein - Spaghetti-Essen, Kirchenkaffee - Sonntag, 29. September 2019, Polizeivortrag am 25. Oktober 2019. Der Newsletter kann auf der Homepage www.arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwal-tung, Tel. 061 816 90 40 abonniert werden.
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 2. Okt. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF
Hausarztpraxis Arisdorf
Ferienabwesenheit
vom 5.10. bis 13.10.2019
Hersberg
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 23. September 2019 diverse Routinegeschäfte behandelt.
Ausserordentliche Öffnungszeiten
Die Gemeindeverwaltung muss aufgrund von Umbauarbeiten den gesamten Strom für einen Tag abschalten, somit bleibt die Verwaltung am Freitag, 4. Oktober 2019, den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 7. Oktober 2019, sind wir gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 2. Okt. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind: Volg und Gemeindeverwaltung Arisdorf. GAF
Wintersingen
Maisprach
Ergebnis Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates Folgende Person ist für die Amtsperiode vom
01.07.2016 bis 30.06.2020 in den Gemeinderat Maisprach gewählt worden: Wirz Fabian: 134 Stimmen. Folgende Personen wurden nicht gewählt: Korell Bruno: 83 Stimmen; Gloor Lucca: 73 Stimmen; andere: 13 Stimmen. Rechtsmittelbelehrung: Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes vom 7. September 1981 über die politischen Rechte innert drei Tagen seit der Veröffentlichung des Ergebnisses dem Regierungsrat (eingeschrieben) einzureichen.
Buus
Hauswart / Verantwortlicher Wasserversorgung Der Gemeinderat hat Daniel Kälin aus Buus zum neuen Hauswart und Verantwortlichen der Wasserversorgung gewählt. Herr Kälin wird seinen Dienst am 2.12.2019 antreten. Wir gratulieren Herrn Kälin zu seiner Wahl und wünschen ihm viel Befriedigung in seinem neuen Amt.
Baselland
GAF-Homepage und APP mit Erinnerungsfunktionen Siehe unter Alle Gemeinden.
Leserbrief
Gaby Gerber
in den Nationalrat
Nachwuchs bei den
Gorillas im Zoo Basel
(pd) Am 1. September kam im Zoo Basel ein Gorilla zur Welt gekommen. Das Junge ist das vierte Kind von Mutter Faddama (36). Faddama gebar das Junge kurz vor der Schliessung des Zoos. Alle Mitglieder der Gruppe waren sehr aufgeregt und am nächsten Tag entsprechend müde.
Besonders neugierig war Makala (4) die ältere Schwester des Jungen. Sie wollte sofort wissen, was ihre Mutter da im Arm hielt und insistierte so lange, bis sie das Neugeborene sanft mit dem Finger berühren durfte. Auch Joas (30) konnte ihre Neugier kaum im Zaume halten. Sie kraulte Faddama den Rücken, bis sich diese umdrehte und Joas das Junge begutachten konnte. Faddama ist eine erfahrene Mutter und betreut ihr Kind mit Umsicht. Sie hält es, wie es bei Gorillas üblich ist, die ganze Zeit eng am Körper. Erst ab dem zweiten Lebensjahr lassen die Mütter die Kinder
«von der Leine», und diese dürfen sich dann frei in der Gruppe bewegen. Ebenfalls zwei Jahre lang sind die Kleinen auf Mut termilch angewiesen. Dann beginnen sie ihre Umgebung zu erforschen, werden aber ungefähr weitere zwei Jahre von der Mutter regelmässig gestillt. Ob das Junge ein Männchen oder ein Weibchen ist, konnte noch nicht beobachtet werden. Erst wenn das Geschlecht bekannt ist, wird es einen Namen erhalten. Ausser Faddama und ihren Kindern besteht die Gorillagruppe im Zoo Basel aus M’ Tongé (20), Joas (30), Mobali (4), Quarta (51) und Adira (13).
In der Natur sind Gorillas aufgrund von Lebensraumzerstörung und Bejagung bedroht. Auch bürgerkriegsähnliche Zustände, welche Schutzmassnahmen erschweren, und Krankheiten, insbesondere Ebola, sind eine Bedrohung für die Bestände.
Ein kleiner Schritt für die Eidgenossenschaft – ein grosser Schritt für die Frauen. Genau vor 30 Jahren (1989) hat sich der Kanton Appenzell Ausserhoden zum Frauenstimmrecht auf kantonaler Ebene durchgerungen. Immer noch hoffen wir, dass die Wirtschaft familienfreundlicher werde. Die Gesetze hinken der heutigen Realität leider immer noch massiv hinter her. Teilzeitarbeitsmodelle sind zwar spannende Ansätze, solange jedoch z.B. die Pensionskasse jene bestraft, die Teilzeit arbeiten, wird es keinen Durchbruch dieser Modelle geben. Tagesstrukturen bei der Kinderbetreuung werden in vielen Kantonen immer noch stiefmütterlich behandelt. Die Natur hat vorgesehen, dass Frauen Kinder kriegen. In der Wirtschaft Mutter zu sein ist immer noch eine Kr ankheit. Verstehen Sie mich richtig. Wenn eine junge Mutter beim RAV angemeldet ist und eine Stelle sucht, hat diese ca. 1,5 mal länger, um wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen. Ich als Unternehmer und Unternehmensberater bin ganz nahe an diesem Thema. Wir leben immer noch in einem «Patriarchat», wo die männlichen Attribute wirtschaftlich höher bewertet sind als die weiblichen. Auch in der Lohnfrage. Gaby Gerber kommt aus einer Unternehmerfamilie, hat zwei Kinder im Vorschulalter, ist Geschäftsleitungsmitglied der Feldschlösschen Getränke AG und ist eine leidenschaftliche Mutter. Sie teilt sich die Kinderbetreuung mit ihrem Mann. Regelmässig sehe ich von unserem Büro aus, dass sie um 8 Uhr die Kinder in den Kindergarten bringt und um 11 45 wieder abholt. Sie weiss hautnah, wovon sie spricht, wenn es um die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie geht. Eigentlich ist sie der Prototyp einer modernen 2-Kinder-Familie. Leider hinken die gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Realität hinterher. Hier kann eine Frau wie Gaby Gerber viel bewegen. Gaby Gerber ist hervorragend im Bundeshaus vernetzt, was ihr einen grossen Vorteil verschafft, damit sie unter anderem für unseren Wirtschaftsmotor Fricktal in Bern sofort einsatzfähig ist und sich diese Netzwerke nicht erst aufbauen muss. Ich wähle Gaby Gerber aus Überzeugung in den Nationalrat. Sie lebt, was sie sagt, besitzt einen prall gefüllten Rucksack, um in Bundes-Bern einen hervorragenden Job zu machen, und ist bestens durch ihren Job im Feldschlösschen und diversen Kommissionen der Getränkeindustrie vernetzt. Setzen auch Sie Gaby Gerber zweimal auf jede Liste. Hanspeter Fausch, Rheinfelden
Polizeimeldung
Murg: Verkehrsunfall
(pol) Aufgrund einer Vorfahrtsmissachtung kam es am Sonntagmorgen gegen 11.15 Uhr zu einem folgeschweren Verkehrsunfall an der Überleitung der B34 zur A98 in Murg (D). Eine aus Murg kommende 24-jährige Autofahrerin übersah an der Einmündung der L154 zur B34 ein aus Bad Säckingen kommendes Fahrzeug und kollidierte mit diesem leicht. Dieses Auto geriet durch die Kollision jedoch in den Gegenverkehr
und es ereignete sich dadurch ein Frontalzusammenstoss mit einem Schweizer PK W der von der Autobahn Richtung Bad Säckingen fuhr. Zwei Insassen wurden leicht verletzt. Der Fahrer des Schweizer PKW aus dem Bereich Luzern wurde leicht, seine Beifahrerin schwer verletzt. Zudem erlittt ein sich in dem PKW befindlicher Hund Verletzungen. Die Unfallverursacherin blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 40 000 Euro.
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Wanderung auf Jurahöhen
Die CVP lädt Sie herzlich ein, auf den Jurahöhen sowohl ins Aaretal wie ins Fricktal zu schauen. Am Sonntag, 6. Okt., wandern wir auf der Wasserscheide des Juras. Wir treffen uns um 9.45 Uhr auf dem Parkplatz der Benker Passhöhe. Diese ist sowohl per Auto oder ÖV sehr gut erreichbar. Lassen Sie sich vom ehemaligen Nationalrat Peter Bircher und dem zuständigen Förster Martin Blattner begleiten. Sie werden Ausserordentliches und Wissenswertes berichten. Anschliessend an die Wanderung besteht die Möglichkeit zum Bräteln. Bringen Sie das Essen bitte selber mit. Für die Getränke ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie alle und viele Kandidierende aller Parteien. Kurz vor den Wahlen werden die Gespräche und Diskussionen sowohl zu den Parlamentswahlen wie den Regierungsratswahlen ausgiebig ausfallen. Herzlich! CVP Aargau, CVP-Bezirke Rheinfelden und Laufenburg Seniorenvereinigung Pontoniere Sisseln
Zur nächsten Zusammenkunft treffen wir uns am Freitag, 27. Sept., um 19 Uhr im Vereinshaus. Bei Verhinderung bitte abmelden.
Oeschgen
Pro-Senectute-Mittagstisch
Zu unserem gemeinsamen Mittagstisch möchte ich Sie ganz herzlich einladen. Wir treffen wir uns am Donnerstag, 26. Sept., um 12 Uhr im Gasthaus Rössli in Eiken. Seniorinnen und Senioren aus Oeschgen sind dazu herzlich eingeladen. Wir geniessen gemeinsam ein feines Essen, diskutieren miteinander, singen oder klopfen einen Jass. Neuanmeldungen oder Abmeldungen bitte bis am Mittwochabend, 25. Sept., an Ottilie Reimann, 062 871 20 80. Ebenfalls melde sich, wer eine Mitfahrgelegenheit braucht. Ich freue mich auf eine grosse Schar Seniorinnen und Senioren. Ottilie Reimann
Frick
30 Jahre Gemeindepartnerschaft Frickingen und Frick – Festakt vom 26. Ok tober in Frickingen Ablauf und allgemeine Informationen Am Samstag, 26. Oktober wird wie angekündigt in Frickingen das Jubiläum der 30-jährigen Gemeindepartnerschaft in der Graf Burchard Halle begangen. Die Fricker Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Gemeinde Frick organisiert eine kostenlose Hin- und Rückfahrtmöglichkeit per Reisecar, wobei die Abfahrt am Festtag um 15 Uhr ab dem Parkplatz beim Freizeitzentrum Vitamare erfolgt. Rückreisemöglichkeiten stehen um 22, um 24 und um 2 Uhr nachts ab Frickingen (Reisezeit mindestens zwei Stunden) zur Verfügung. Der Abend steht im Zeichen des gemütlichen Beisammenseins und wird durch Frickinger und Fricker Vereine gesanglich und musikalisch umrahmt. Zudem wird die durch Albert Mayer und Heinz Schmid verfasste Festschrift vorgestellt. Wer in Frickingen übernachten möchte, ist eingeladen, selbständig eine Übernach-
tungsmöglichkeit zu buchen. Weitere Informationen sind auf einem Informationsblatt ersichtlich, das von der Homepage www.frick.ch heruntergeladen werden kann. Anmeldung erforderlich Aus organisatorischen Gründen ist für die Teilnahme an der Feier eine Online-Anmeldung obligatorisch (www.frick.ch / Oft gesucht / Anmeldeportal – 30 Jahre Gemeindepartnerschaft Frickingen und Frick – Festakt vom 26. Oktober in Frickingen). Wer über keinen Internet-Zugang verfügt, kann sich persönlich oder telefonisch beim Personal der Gemeindekanzlei melden (Tel. 062 865 28 00). Mit der Anmeldung wird automatisch ein Eintrittsticket zum Preis von 15 Franken gelöst, mit dem die Teilnahme am Apéro als auch an der nachfolgenden Feier inklusive Nachtessen und Getränke inklusive ist. Ausserdem kann angegeben werden, mit welchem Car die Rückreise gewünscht ist oder ob die Hin- und Rückfahrt selbständig organisiert wird. Achtung Anmeldeschluss 30. September Aus organisatorischen Gründen und insbesondere, damit die Reisecars definitiv gebucht werden können, ist der Anmeldeschluss vom Montag, 30. September 2019 zu beachten. Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Der Gemeinderat ersucht die Anwohner an Strassen, Wegen und Trottoirs, ihre Bäume und Sträucher periodisch und vorschriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 110 BauG). Die lichte Höhe von überhängenden Ästen hat über Strassen 4.50 m und über Gehwegen 2.50 m zu betragen. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist wichtig für die Sicherstellung der Zu- und Durchfahrt von Ver- und Entsorgungsdienstleistern. An Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum, zwischen einer Höhe von 80 cm und einer solchen von 3.00 m gewährleistet sein, damit der Verkehr in keiner Weise beeinträchtigt wird. Einzelne Bäume, Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen zugelassen (§ 42 BauV). Bei Verkehrssignalen, Hydranten und Strassenlampen müssen die Pflanzen besonders gut zurückgeschnitten werden. Ab 14. Oktober 2019 wird das Bauamt Kontrollen durchführen und die ins Strassen- und Gehweggebiet hineinwachsenden Hecken und Sträucher sowie überhängende Äste zu Lasten der Grundeigentümer schneiden. Der Gemeinderat dankt den Anwohnern, die ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten, im Namen der Fahrzeuglenker und Passanten bestens. Abteilung Bau und Umwelt
Erteilte Baubewilligung:
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: - Ahmad Masood, Garagentor wird durch eine Fenstertüre ersetzt, Parzelle 1088, Kaistenbergstrasse 18. Gemeinderat Verkehrsanordnung in der Gemeinde Frick
Der Gemeinderat verfügt, gestützt auf Art. 3 Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Strassenverkehr (SR 741.01) sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes (SAR 991.100) und § 7 der Verordnung über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts (SAR 991.111) folgende Verkehrsanordnung: Gemeinde 5070 Frick; Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal Nr. 2.14) mit folgendem Zusatztext: «ausgenommen Zubringerdienst zur Parzelle 45, Höchstgewicht 3.5 t.» Gültigkeit auf dem Sissleweg ab Ver zweigung Kantonsstrasse K 292 bis zur Grubenstrasse. Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau gemäss § 2 des Gesetzes über den Vollzug des
Strassenverkehrsrechts (SAR 991.100) schriftlich Einsprache beim Gemeinderat Frick, Gemeindehaus, 5070 Frick, erhoben werden; eine solche hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die Verkehrsanordnung wird erst nach der Signalisation gültig. Gemeinderat
Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 27. September bis 28. Oktober 2019 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:
Baugesuch: 2019-0081
Bauherr: Einwohnergemeinde Frick, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick; Projektverfasser:Bau und Umwelt, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick; Bauprojekt: Umgestaltung Gehweg / Neugestaltung Kreuz; Ortslage: Parz. Nr. 369, Bahnhofstrasse 12. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Endprobe Stützpunktfeuerwehr Frick am Samstag, am 19. Oktober 2019 im besonderen Rahmen
Am Samstag 19. Oktober 2019 findet die Endprobe der Stützpunktfeuerwehr Frick statt. Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums des Zusammenschlusses mit der Ortsfeuerwehr Gipf-Oberfrick und des 30-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit Frickingen findet die diesjährige Feuerwehrendprobe in einem besonderen Rahmen statt. Aus dem Programm: 11 00 Uhr: Eröffnung des Rundganges durch das Mehrzweckgebäude Racht (alter Teil und im Bau stehender Neubauteil). An verschiedenen Posten werden die Stützpunktfeuerwehr, die Polizei Oberes Fricktal, die Zivilschutzorganisation Oberes Fricktal sowie das Regionale Führungsorgan vorgestellt. Mit diversen Vorführungen und kleiner Festwirtschaft. Die Zivilschutzorganisation wird das Essen zubereiten. 13.30 Uhr: Ansprache und Begrüssung durch Gemeindeammann Daniel Suter und Feuerwehrkommandant Andreas Fahrni. 15.00 Uhr: Schliessung des Rundganges; 17.00 Uhr: Traditioneller Marsch durch Frick mit der Musikgesellschaft Frick. Abgabe des Feuerwehrweggens an die Kinder vor der Mehrzweckhallt 1958. Als Gäste werden der Musikverein Altheim sowie die Jugendfeuerwehr Frickingen mit einer Einsatzübung mitwirken. Zum individuellen Rundgang, der zeitlich frei gewählt werden kann, sind die Einwohnerinnen und Einwohner von Frick, Gipf-Oberfrick und Oeschgen herzlich eingeladen. Im Anschluss werden vor der Mehrzweckhalle 58 die Feuerwehrweggen an die Kinder verteilt. Die Angehörigen der Stützpunktfeuerwehr Frick und der Gemeinderat Frick freuen sich, eine grosse Anzahl Besucherinnen und Besucher an der Endprobe 2019 begrüssen zu dürfen. Gemeinderat und Stützpunktfeuerwehr IG Vernetzung Kleinkind Frick Voranzeige Herbstvortrag
Die seit 2018 bestehende IG Vernetzung Kleinkind Frick lädt Sie herzlich zum diesjährigen Herbstvortrag am Montag, 11. Nov., um 19.30 Uhr im Rampartsaal neben der kath. Kirche Frick ein. Wir können uns auf Maren Tromm freuen, welche uns mehr zum Thema «Glück und Freude sind lernbar» erzählen wird. Reservieren Sie sich bitte jetzt schon dieses Datum, um an diesem tollen Anlass mit dabei zu sein. Nähere Infos folgen dann im Herbst.
Akkordeon-Orchester Frick
Am Donnerstag, 26. September, treffen sich die Wiedereinsteiger/-innen der Akkordeon-Gruppe um 19 Uhr zur Probe. Um 20 Uhr startet für die Aktiven des AOF die Probe mit anschliessendem Monatshöck (2. Stimme).
Gipf-Oberfrick
Häckseldienst
Am Montag, 30. September 2019, findet eine von der Gemeinde organisierte Häckseltour statt. Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei, Tel. 062 865 80 40, gerne entgegen. Der Häckseldienst kostet pro angebrochene Viertelstunde Fr. 30.00. Das Häckselgut ist selber zu verwerten. Gemeindekanzlei
Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff Wir laden Sie ganz herzlich zum nächsten Senioren-Träff am Freitag, 27. September, um 14 00 Uhr bis 16.30 Uhr, im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses in Gipf-Oberfrick ein. Wir treffen uns zum Spiele machen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Weitere Senioren-Träff-Daten: 25.10., 29 11., 27.12. Seniorenrat Natur- und Vogelschutzverein
Arbeitseinsatz Grube Egg
Am kommenden Samstag, 28. Sept., wird der nächste Arbeitseinsatz durchgeführt. Zum Weiherputzen in der Grube Egg besammeln wir uns um 9.30 Uhr beim Volg-Parkplatz. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Vorstand NVV
2019 in der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Der Gemeinderat
Einladung zum Morgenstamm
Schnöre, lache, luschtig si: Die «Stiftung für das Alter Wittnau» lädt alle Seniorinnen und Senioren (ab AHV-Alter) zum Morgenstamm in das Restaurant Krone ein: Donnerstag, 26. Sept., von 10 bis ca. 11 Uhr. Das erste Getränk und Gipfeli werden jeweils offeriert. Marianne Sturzenegger wird diesmal die Gastgeberin sein. Bei Fragen Tel. 062 871 29 43 (Marianne Müller). Der Morgenstamm findet monatlich statt. Der erweiterte Stiftungsrat freut sich, möglichst viele Gäste begrüssen zu dürfen! Stiftung für das Alter
Lesekrümel
Wir singen, klatschen und lachen. Mit lustigen Liedern, Reimen, Finger- und Bewegungsspielen führen wir die Kleinen spielerisch in die Welt der Sprache ein. Wir zeigen, wieviel Spass in Bildern und Büchern steckt, und legen somit die Grundlage fürs Lesen und Lernen. Anschliessend besteht die Möglichkeit Bücher auszuleihen und in gemütlicher Runde die Stunde ausklingen zu lassen. Wann: Dienstag 1.10.; wo: Bibliothek Wittnau, 2. Stock, Gemeindehaus; wer: ab 9 Monate bis 3 Jahre; wann:9.30 bis 10.30 Uhr.
Densbüren
Wittnau
Baugesuch
Trinkwasserqualität
Das Trinkwasser in unserer Gemeinde wurde am 19. August 2019 durch die kantonale Lebens-mittelkontrolle untersucht. Die gesetzlichen Anforderungen sind erfüllt und die Proben ergaben einen einwandfreien Befund. Auf der Gemeindehomepage, www.wittnau.ch unter Verwaltung, Versorgung, Wasser ist der Link «Wasserqualität Wittnau» zu finden, wo die detaillierten Daten stets einzusehen sind.
Baugesuch, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau vom 23. September bis 22. Oktober 2019 auf: Bauherrschaft: Leimgruber Mathias, Obere Gasse 12, 5064 Wittnau; Grundeigentümer: armasuisse Immobilien; Projektverfasser: Bauherrschaft; Bauvorhaben: Umnutzung von militärisch in zivil / historische Erhaltung; Standort/Lage: Parzelle 1293, Neulete; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat Baubewilligung erteilt
Das Budget 2020 des Zweckverbands Gemeinschaftsschiessanlage Rotel liegt während 30 Tagen vom 23. September bis 22. Oktober
Bauherrschaft: Grundeigentümerin Wernli Performance GmbH, Im Feld 7, 5025 Asp; Projektverfasserin; Wernli Architektur AG, Schiffländestrasse 45, 5000 Aarau; Bauvorhaben: Umbau/Renovation Restaurant Jura in Asp; Ortslage: Dorfstrasse 26, 5025 Asp, Parzelle 68; kant. Bewilligungsgesuch: nein. Öffentliche Auflage der Pläne des Gesuchs vom 26. September 2019 bis 28. Oktober 2019 bei der Gemeindekanzlei Densbüren. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat
Herznach
Papier- und Altstoffsammlung Oktober 2019 in Herznach und Ueken Am Samstag, 12. Oktober führt die Musikgesellschaft Herznach-Ueken die Altpapiersammlung durch. Die Bevölkerung wird gebeten, das Papier bis 8.30 Uhr an den Kehrichtsammelstellen zu deponieren oder die gut geschnürten Bündel direkt zum Schulhaus 1973 in Herznach zu bringen. Mulden und Sammelsäcke für Alteisen, Elektroschrott, Plastik und St yropor stehen von 10.00 - 12.00 Uhr unter Aufsicht eines Mitarbeiters des Werkhofes auf dem Kiesplatz unterhalb des Sportplatzes Herznach bereit. Es kann nur weisses und sauberes Styropor abgegeben werden. Für die Plastikentsorgung wird der Versuch mit separaten Kunststoffsammelsäcken weitergeführt. Es werden nur die dafür vorhergesehenen durchsichtigen Säcke akzeptiert. In den Kunststoffsammelsack gehören: - Folien jeglicher Ar t: Plastiksäcke, Zeitschriften- und Schrumpffolien von Getränken, Verpackungsfolien; - Sämtliche Plastikflaschen: Getränke, Öl, Essig, Shampoo, Putzmittel, Weichspüler; -Tiefziehschalen wie Eier- und Guetzliverpackungen, Fleischschalen; - Eimer, Blumentöpfe, Kübel, Joghurtbecher; - Lebensmittelverpackungen für Aufschnitt, Käse, usw. Weiterhin in den Kehrrichtsack gehören: - Stark verschmutzte Verpackungen von Grillwaren (Marinade); - Spielzeuge, Gartenschläuche oder iches; - Verpackungen mit Restinhalten, Einweggeschirr.
Schweizermeisterschaften im Steinstossen 2019
Der Gemeinderat und die Bevölkerung gratulieren ebenfalls den Junioren und Knaben zu den hervorragenden Resultaten an den Schweizermeisterschaften im Steinstossen 2019 in Wenslingen. Rangliste Steinstossen: Junioren 10 kg: 4.
(pd) «Petrus meint es wiederum gut mit uns!». Mit diesen Worten begrüsste Anne Bretscher-Wüthrich, Ressortleiterin der Brocki, die zahlreich erschienenen Gäste an diesem spätsommerlichen Abend zur Modeschau.
Die Sommergarderobe wurde vorgängig vom Team in den Estrich verbannt, um der Herbst- und Wintergarderobe Platz zu machen. Viel Arbeit, die jedoch gerne mit viel Elan und Leidenschaft getan wird. Zum ersten Mal stammten alle Models aus dem Brocki-Team. Dies gilt auch für die zwei Männer, die gleichberechtigt und unersetzbar sind, denn überall legen sie Hand an und erledigen anfallende Reparaturen, was sehr geschätzt wird. Mit viel Charme und Ausstrahlung traten nun die Models auf. Die Moderatorin, Berthi Walther, stellte humorvoll die von Kopf bis Fuss getragenen Teile vor, verwies auf die vielen namhaften Labels und das Publikum staunte über die günstigen Angebote. Riesig war auch die Palette der Outfits. So zeigten sich die Männer im Anzug, in Sport- und Wanderbekleidung
Kurzmeldung
Sagenhaft
Schüler der Sek Wegenstetten auf Wanderung (eing.) In der Sage vom Wucherer Fritz Böni rumpelt und knarrt es nach dessen Tod in seinen charakteristischen Häusern in Möhlin. In der Schülerschaft der Sek Wegenstetten rumpelt und murrt es jeweils, wenn eine Wanderung angekündigt wird. Die Wanderung am diesjährigen Heimattag vom 17. September führte
natürlich mit den entsprechenden Schuhen und Accessoires.
Neckisch hoben die Herren die Pullis, um die Hemden zu zeigen und galant zeigten sie das Preisschild an der Schuhsohle.
Die Frauen überzeugten im Abendkleid, beim Stadtbummel, auf der Skipiste und einmal ganz schrill und witzig in auffallender Kleidung. Schuhe, Taschen, Halsketten, Ohrringe und Armbänder passten selbstverständlich dazu.
Die Moderatorin erklärte, dass der Schmuck vorgängig mit Ultraschall gereinigt wird, also hygienisch einwandfrei ist, und beim Pelzmantel wies sie darauf hin, dass keine echten Pelze angenommen werden.
«Der Spuk ist schon wieder vorbei, es war einfach wunderbar!» Mit diesen Worten der Ressortleiterin und unter grossem Applaus traten alle Models und Helferinnen vor die Türe. Es war ein gelungener Anlass und ein Besuch in der Brocki lohnt sich bestimmt.
www.frauenverein-rheinfelden.ch Bild: zVg
zum Bönistein zwischen Zuzgen und Zeinigen, an den Ort also, wohin der unruhige Geist des nicht ganz Verstorbenen einmal verbannt worden war. Das Murren wich aber bald angeregten Gesprächen, das Wetter war schön, die Landschaft ebenso, und bei Feuer, Schlangenbrot und Wurst waren die Strapazen der Wanderung kaum mehr Thema. Nur vom Gespenst fehlte leider jede Spur. Foto: zVg
Polizeimeldung
Sattelschlepper verunfallt
Stau auf der Autobahn A2 (pol) Am Montag, 23. September, kurz vor 14.30 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A2, kurz nach dem Belchentunnel in Richtung Basel, ein Selbstunfall eines Sattelmotorfahrzeugs. Es kam zu grösseren Verkehrsbehinderungen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr die 56-jährige
Lenkerin eines Sattelmotorfahrzeugs auf der Autobahn A2 in Richtung Basel. Kurz nach dem Belchentunnel kam der Auflieger ins Schlingern. In der Folge drehte sich die Fahrzeugkombination und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Die Lenkerin blieb beim Unfall unverletzt. Die Autobahn A2 war während den Bergungsarbeiten in Richtung Basel komplett gesperrt. Infolge des Unfalles staute sich der Verkehr zeitweise bis Höhe Egerkingen.
Blick über den Tellerrand
Möhlin und Rheinfelden planen über ihre Gemeindegrenzen hinweg
(mf) Das Areal nördlich des Bahnhofes Möhlin im Grenzgebiet der Stadt Rheinfelden und der Gemeinde Möhlin gilt als Entwicklungsschwerpunkt von kantonaler Bedeutung. Nun wollen die beiden Gemeinden die Arbeiten vorantreiben und eine gemeinsame Testplanung realisieren, nicht zuletzt auch im Hinblick auf ihre Bewerbung um den Standort der Fricktaler Mittelschule, welche im Falle des Zuschlages durch den Kanton finanziert wird. Die Gemeindeversammlungen im Juni 2020 werden über entsprechende Kredite beschliessen.
Die Planung der Bauzonen hört oft an den Gemeindegrenzen auf, während die Siedlungen immer mehr zusammenwachsen. Dies möchten die Gemeinden Möhlin und Rheinfelden in ihrem Grenzgebiet im Umfeld des Bahnhofes Möhlin laut einer Medienmitteilung beider Gemeinden ändern. Mit einer grenzüberschreitenden Planung wollen sich die beiden Kommunen mehr an den funktionalen Räumen und am Leben vor Ort orientieren als an den politischen Grenzen.
Hervorragend an öffentlichen Verkehr angebunden
Im Richtplan des Kantons Aargau sind in der Nachbarschaft der Gemeinden Möhlin und Rheinfelden ein wirtschaftlicher Ent wicklungsschwerpunkt (ESP) und ein Wohnschwerpunkt (WSP) von kantonaler Bedeutung festgesetzt. Das unmittelbar an den Bahnhof Möhlin angrenzende Areal ist hervorragend an den öffentlichen Verkehr angebunden. Dies bringt die grosse Chance mit sich, die Entwicklung von Siedlung und Verkehr in idealer Weise aufeinander abzustimmen und die Gebiete an den Rändern der beiden Gemeinden aufzuwerten. Im Hinblick auf die Ent wicklung dieses zentralen Areales haben die Gemeinden in den letzten Jahren planerische Grundlagen erarbeitet. Ergänzend dazu wurde innerhalb dieses Entwicklungsgebietes ein Standort für eine Mittelschule evaluiert, den die Ge -
Parteien
Kennenlernanlass im Saalbau in Stein
Regierungsratskandidatin Jeanine Glarner zu Besuch im Fricktal (fdp) Mit Unterstützung der FDP Stein organisierten die beiden FDP-Bezirksparteien aus dem Fricktal einen Kennenlernanlass im Saalbau in Stein, um die Regierungsratskandidatin Jeanine Glarner aus Möriken-Wildegg dem Publikum näher zu bringen. Die Gelegenheit wurde genutzt, um Jeanine Glarner auf die Probe zu stellen – sie überzeugte vollends. «Die FDP.Die Liberalen Aargau» verfügt über einen fruchtbaren Boden, der immer wieder gleich mehrere Persönlichkeiten heranreifen lässt, die für höhere Aufgaben im Dienst der Allgemeinheit bestimmt sind. Bevor Jeanine Glarner durch die FDP auf den Schild gehoben wurde, musste sie daher zuerst eine parteiinterne Ausmarchung überstehen. Diese Hürde meisterte Jeanine Glarner mit Bravour bzw. mit einem sehr deutlichen Resultat im Rahmen einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung. Dies machte deutlich, dass Jeanine Glarner trotz eines parteiinternen Wettbewerbs über viel Rückhalt und Anerkennung in sämtlichen Bezirken des Kantons Aargaus verfügt.
Exekutiverfahrung als Gemeinderätin
Die junge, aber bereits sehr erfahrene Regierungsratsaspirantin stellte sich am 21. September den Fragen eines Fricktaler Publikums. Zunächst fasste aber Bruno Tüscher die wichtigsten Positionen im Lebenslauf von Jeanine Glarner zusammen, um ihren bisherigen Werdegang auf zuzeigen. Dabei wurde bereits deut-
Das Areal nördlich des Bahnhofes Möhlin im Grenzgebiet der Stadt Rheinfelden und der Gemeinde Möhlin gilt als Entwicklungsschwerpunkt von kantonaler Bedeutung Foto: zVg
meinden dem Kanton als künftigen Standort vorgeschlagen haben. Testplanung mit Mittelschulstandort Nun gehen die beiden bevölkerungsreichsten Fricktaler Gemeinden, die gemeinsam rund 25 000 Einwohner zählen, einen Schritt weiter. In einer Testplanung soll die Entwicklung des Areals konkretisiert werden. Kerngedanke der Testplanung ist, im Rahmen eines gestalteten Prozesses den Austausch über mögliche Lösungsideen, ihre Vor- und Nachteile und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen in Gang zu setzen. Durch Testen unterschiedlicher Ideen im Wechselspiel von Entwurf und Kritik kristallisieren sich grundsätzliche Lösungsrichtungen heraus. Dabei soll auch ein allfälliger Mittelschulstandort berücksichtigt werden. In einem anschliessenden Planungsschritt sollen diese gemeinsamen Ziele in einem Masterplan umgesetzt werden, ehe die Rahmenbedingungen in den je -
weiligen Nutzungsplanungen der beiden Gemeinden festgesetzt werden. Informationsveranstaltung
Im Juni 2020 sollen die Gemeindeversammlungen über einen Verpflichtungskredit für die Testplanung abstimmen. Bis es soweit ist, suchen die Kommunen den Dialog mit allen Beteiligten. So ist die interessierte Bevölkerung am 21. Oktober zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Anschliessend sind mehrere Veranstaltungen mit Grundeigentümern, Pächtern und Vertretern aus der Politik, der Wirtschaft und der Bevölkerung geplant. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlagen in die Testplanung einfliessen. Am Donnerstag, 2. April 2020, findet schliesslich eine öf fentliche Informationsveranstaltung zu den Voraussetzungen der Testplanung statt, ehe die Gemeindeversammlungen über den Kredit befinden.
lich, dass der Rucksack der Wildeggerin schon reichhaltig befrachtet ist. Im Weiteren wurde Jeanine Glarner durch Stéphanie Mörikofer interviewt, die als ehemalige Regierungsrätin natürlich genau weiss, worauf es ankommt, wenn man in der Exekutive des Kantons Aargaus mitwirken und mitgestalten will und welche Fr agen dabei von besonderer Relevanz sind. Dabei wurde deutlich, dass es von Vorteil ist, bereits im Grossen Rat fraktionsübergreifend die Zusammenarbeit gesucht und gefunden zu haben, um auch als Regierungsrätin die bestmöglichen Lösungen im Rahmen des politisch Machbaren zu realisieren. Neben der Führung des Departementes ist also insbesondere auch die politische Führung und die Kommunikation von Bedeutung.
Dass Jeanine Glarner hier nicht bei null anfängt, wird auch durch ihre fast zweijährige Exekutiverfahrung als Gemeinderätin in Möriken-Wildegg verdeutlicht.
Die Anwesenden konnten sich auch davon überzeugen, dass Jeanine Glarner
insbesondere beim Gesundheits- und Sozialwesen über sehr gute Dossierkenntnisse verfügt. In diesem Zusammenhang wurde aus der einen oder anderen Quelle vernommen, dass die Aufmerksamkeit des Grossen Rates offenbar spürbar zunimmt, wenn Jeanine Glar ner das Rednerpult betritt. Dies ist ein sicheres Indiz dafür, dass das, was sie sagt, von Relevanz ist und in der Debatte ein entsprechend hohes Gewicht einnimmt.
Nach dem Interview wandte sich Jeanine Glarner den einzelnen Tischen zu und stand dort Rede und Antwort. Diese Nähe wurde rege genutzt, um weitere Fragen zu stellen und Themen vertieft zu diskutieren. Auch hier vermochte Jeanine Glarner voll zu überzeugen. Folgerichtig wäre für das Fricktal und für den Kanton Aargau viel gewonnen, wenn Jeanine Glar ner die Lücke in der Reihe des Regierungsrates nach der Wahl vom 20. Oktober wieder schliesst. Foto: zVg
Klimakrise –
Wie ein reifer Apfel fällt
Ökumenischer Gottesdienst am Bettag in Zuzgen
(im) Alphornklänge vom Duett Gaby Lützelschwab und Christian Pfarrer riefen eine grosse Besucherschar zum ökumenischen Gottesdienst am Bettag ins reformierte Kirchgemeindezentrum in Zuzgen.
Die Reformierten im Wegenstettertal sahen sich vom grossen Andrang von Besucherinnen und Besuchern aus den beiden Schwestergemeinden zum Bettagsgottesdienst regelrecht überrumpelt. Es galt , noch zahlreiche Stühle und Sitzreihen einzurichten. Hat te das Alphornduett Lützelschwab/ Pfarrer die Menschen angelockt? War es das schöne Wetter oder gar das Motiv, gerade am Bettag einen Gottesdienst zu besuchen?
Der Gottesdienst wurde von Pfarrerin Johanna Spittler geleitet und liturgisch zusammen mit Martin Schlienger von der christkatholischen Kirchgemeinde und Ruedi Sacher von der römisch-katholischen Kirche durch Lesungen mitgestaltet.
Ihre Predigt stellte Pfarrerin Spittel unter das Leitwort «Klimakrisen». «Nein, nicht Greta Thunberg, nicht das grosse Medienecho oder die vielen Klimademonstrationen haben mich dazu bewegt, sondern konkrete Begegnungen der letzten Wochen», sagte die Pfarrerin. Um dann fortzufahren: «Alles miteinander zeigt, dass die Zeit reif ist – wie ein reifer Apfel
PR-Beitrag
Das Alphornduett Lützelschwab/Pfarrer
fällt – für neue, andere Wege. Es ist Zeit für Umkehr und Busse. Im Angesicht Gottes können wir uns den Problemen stellen, unsere Schuld bekennen, abgeben und auf diesem Wege frei werden und Kraft finden zum Handeln.
Das Alphornduett Pfarrer/Lützelschwab liess den feierlichen Gottesdienst mit ihren weit hörbaren Melodien ausklingen und leitete zum Apéro über, der reichlich benutzt wurde, zubereitet von Ex-Kirchenpflegerin Hanni Bucheli aus Zeiningen.
ALDI SUISSE öffnet seine Türen
Wiedereröffnung der Filiale in Frick nach Umbau
(pd) Nach einer knapp viermonatigen Umbauzeit öffnet morgen Donnerstag, 26. September, die komplett modernisierte Filiale von ALDI SUISSE in Frick die Türen.
Die Bevölkerung profitiert von einem noch breiteren Angebot an frischen Obst-und Gemüseartikeln sowie ofenfrischem Brot und diversen Back- und Snack waren. Nebst dem breiten Sortimentsangebot soll die Filiale mehr Raum für Kundenströme bieten und mit einem hellen und modernen Ladenbild ein positives Einkaufserlebnis schaffen.
Ansprechpartner für Kunden Geleitet wird die Filiale von Michael Bauhuber und seinem 10-köpfigen Team. Mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art haben sie stets ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen ihrer Kunden. «Wir freuen uns, die Bevölkerung aus Frick und den umliegenden Gemeinden wieder bedienen zu dürfen, und sind uns sicher, dass wir mit dem neuen und innovativen Konzept für ein besonderes Einkaufserlebnis sorgen werden», so der Filialleiter.
Besuch lohnt sich
Ab dem 26. September steht das Team
Bild der Woche
Der Fricker-Dino braucht mehr Platz: 1976 grub Ben Papst den ersten Plateosaurier in Frick aus. Schon 1962 waren Ernst Wächli, dem Laborchef der Tonwerke Keller AG, an der Abbauwand eigenartige blau-violette Gesteinsstücke aufgefallen. Als Mineralien- und Fossiliensammler hatte er darin rasch eine Knochenstruktur erkannt. Wälchli wandte sich an die Universität Zürich. Man zeigte sich hier zwar interessiert, riet aber von einer Bergung ab, weil das Knochenmaterial «zu bröckelig» sei. Der Saurierexperte Dr. Wild kam aber rasch zur Diagnose: Plateosaurus-Knochen. Präparator Urs Oberli von der Uni Zürich traf 1976 mit Wächli in der Tongrube zusammen und sie fanden eine vielversprechende Grabungsstelle. Oberli und Ben Papst legten einen Hinterfuss mit Krallen frei. Einige Schädelstücke und ein halbes Skelett kamen weiter zum Vorschein, die andere Hälfte war bereits unerkannt zu Backsteinen verarbeitet worden. Diese Funde erregten Aufsehen. Dank dem engagierten lokalen Förderer Alfred Bruholz, der zusammen mit dem Lions Club das Patronat für eine systematische Grabung übernommen hatte, waren im Sommer 1977 unter der Leitung von Urs Oberli Arbeiten vor Ort möglich. Seither haben viele Gruppen in Frick gegraben und geforscht und seit 1990 gibt es dank dem Engagement der Gemeinde Frick das Sauriermuseum. Ben Papst ist immer noch eng dabei. Dieser Tage hat er wieder Reste von drei Sauriern in der Tongrube gefunden und er meint: «Frick hat sich zu einer der produktivsten Saurierfundstellen der Welt entwickelt!» Das Echsenbecken der Dinosaurier findet sich geologisch in der Trias-Zeit in der oberen bunten Mergelschicht, die vor rund 200 Mio. Jahren entstand. Ein Raubsaurier wurde in der gleichen geologischen Schicht auch am Frickberg gefunden. Der Fricker Dino, wie er längst liebevoll genannt wird, hat aufgrund der Funde, dank dem Museum, dem Saurierpfad in die Tongrube und der Begleitwerbung im Kreisel, auf Sitzbänken und an der Autobahn mehr und mehr grosse Beachtung gefunden. Vor allem überrascht die Besucherzahl im kleinen Museum. Ich konnte mich selber vom Hochbetrieb an einem Sonntagnachmittag überzeugen. Überfüllt! Es ist längst soweit: Der Fricker-Dino braucht mehr Platz! Die Jura-Geologie ist spannend. Auch beim Fricker Dino gilt: Zeigen, was man hat! Sollte nicht eine von Frick angeführte regionale und kantonal gestützte Trägerschaft einer grosszügigen Saurier-Präsentation zum Durchbruch verhelfen? apbircher@bluewin.ch
Negativzinsen der Nationalbank für die Altersvorsorge
Kurzmeldung
der Kundschaft von Montag bis Samstag zur Verfügung. An den Eröffnungstagen laden spezielle Aktionen und diverse Verkostungsmöglichkeiten, wie eine Panetteria-Verkostung und eine Martello-Kaffeebar, zum Besuch in die Filiale ein.
Für die kleinen «ALDI-Kinder» sorgt ein Ballonkünstler vor der Filiale für Unterhaltung. Am Samstag wird zudem der FC Frick vor der Filiale exklusiv für die Kundschaft Grilladen zu unschlagbaren Preisen anbieten. Alle verkauften Produkte werden von ALDI SUISSE für den FC Frick gesponsert. Der vollständige Erlös kommt dem Verein zu.
Öffnungszeiten
ALDI SUISSE Hauptstrasse 132 5070 Frick
Telefonnummer: 062 875 81 17
Öffnungszeiten: Mo –Sa 08.00 – 20.00 Uhr www.aldi-suisse.ch
(pd) Mit seiner letzten Donnerstag eingereichten parlamentarischen Initiative fordert Nationalrat Maximilian Reimann aus Gipf-Oberfrick, der auf der Aargauer Seniorenliste von Team65+ wiederum für den Nationalrat kandidiert, dass die Erträge aus den Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) künftig voll an die Altersvorsorge gehen sollen. Ob alles in die AHV fliessen oder Teile davon auch den beiden anderen Säulen (berufliche Vorsorge und Selbstvorsorge) zugutekommen soll, sei vom Gesetzgeber zu regeln.
Reimann begründet sein Initiativbegehren, das eine Änderung von Art. 99 Abs. 4 der Bundesverfassung über die Verwendung des SNB-Reingewinns erforderlich macht, mit dem Verweis auf die 8 Mia. Franken, die der Nationalbank seit der Einführung der Negativzinsen im Jahre 2015 zugeflossen sind. Diese Erträge aus den festverzinslichen Anlagen gehen angesichts der aktuellen und wohl noch einige Zeit andauernden Nullzinspolitik aber gerade den Altersvorsorgeeinrichtungen ab. Reimann unterstützt die Negativzinspolitik der SNB zum Schutz des Schweizerfrankens vor der internationalen Spekulation durchwegs, bezeichnet es aber als ausgleichende Gerechtigkeit, wenn die Nachteile, worunter vor allem die Altersvorsorge zu leiden hat, mit der Neuzuteilung der Negativzinsen etwas abgefedert werden. Die Sorgen des Schweizervolkes um die Zukunft seiner Altersvorsorge rechtfertigen sein Vorgehen, betont Reimann mit Nachdruck.
Geselliger SRBVeteranenspielnachmittag des Bezirks Laufenburg
(eing.) Letzten Donnerstag fanden sich 20 Veteraninnen und Veteranen im Restaurant Sonne in Ittenthal zum 2. Jassund Spielnachmittag ein. Nach der Begrüssung wurde in einer Gedenkminute an das kürzlich verstorbene Veteranenmitglied Armin Stäuble gedacht.
16 Veteranen und Veteraninnen kämpften um den Wanderpokal und 4 Veteraninnen frönten einem anderen Gesellschaftsspiel. Alle hatten einen gemütlichen Nachmittag und nach dem gemeinsamen Nachtessen nahm der Obmann V ik tor Erdin das Tagesrangverlesen vor. Siegerin wurde Bernadette Rippstein mit 2993 Punkten vor Karl Dinkel mit 2979 Punkten und Viktor Erdin mit 2949 Punk-
ten. Sie wurden mit einem Gutschein belohnt. Ausstehend war nun noch das Gesamtrangverlesen mit dem Jassnachmittag vom Februar 2019. Bernadette Rippstein konnte den Wanderpokal verteidigen und durfte diesen wieder für ein Jahr nach Hause nehmen. Sie gewann mit 6002 Punkten vor Brigitte Müller mit 5981 und Marcel Erdin mi 5893 Punkten.
Tony Müller der leider infolge Spitalaufenthalts nicht dabei sein konnte, stiftete an diese drei ein Pokäli und an alle Anwesenden Trinkgläser. Auch im nächsten Jahr wird dieser Jass- und Spielnachmittag an zwei Terminen stattfinden. Als nächstes steht die Veteranenhaupttagung vom 26. Oktober in Rietheim an.
Bilder (von oben): Gesamtrangliste, von links: Brigitte Müller, Bernadette Rippstein, Marcel Erdin. Tagesjass, von links: Karl Dinkel, Bernadette Rippstein, Viktor Erdin. Fotos: zVg
Grosse Besucherschar im ref. Kirchgemeindezentrum in Zuzgen Fotos: Fritz Imhof
Die Dance-Gruppe Freakstyle begeisterte das Publikum im Meck Foto: zVg
Unterwegs in der Welt der Kultur
Erfolgreicher 1. Kultur-Trip Frick, Gipf-Oberfrick und Oeschgen
(eing.) Am vergangenen Samstag erprobten Fricks Monti, das Kulturhaus Meck, die Kulturkommissionen Frick und Oeschgen, Kul’tour Gipf-Oberfrick ihre Kultur-Zusammenarbeit.
Die Portale und Gärten, Plätze und Bühnen der Kultur-Veranstalter gehörten an diesem sonnigen Herbsttag allen Besuchern, welche die kulturelle Vielfalt der Region erleben wollten. Einsteigen ins Kultur-Trip-Postauto und unterwegs sein in der Welt der Kulturschaffenden war die Idee. Per Postauto, Velo oder zu Fuss waren alle Veranstaltungsorte leicht zu erreichen.
Das Programm hatte für alle etwas bereit: Objekttheater Cabinet Fatalia, Puppen- und Kasperli-Theater, Ponyreiten und Geissen streicheln, Dance-Gruppe Freakstyle, eine Rebberg-Rundfahrt mit Degustation, Besichtigung des ZweiradMuseums von Theodor Frey und Kurzfilme von Best of Fantoche. Auch viel Musik und Kleinkunst standen auf dem Programm: Les Papillons, Evelyn & Kristina Br unner, Frölein Da Capo, LöFönk, Dionys Müller, Jakub Ondra und Jaro Milko & The Cubalkanics.
Bis tief in die Nacht hinein war das Publikum unterwegs und liess sich ein auf die ver schiedenartigsten Kulturanlässe, vom Industriehallengroove bis zur familiären Stimmung einer Stubete, tanzte, lachte, unterhielt sich mit Bekannten und den Kulturschaffenden, studierte das Programm und suchte sich nach seinem Geschmack Kultur aus oder liess sich treiben an diesem noch milden Herbstabend.
Zusammenarbeit ist gelungen
Etwa 1600 Besuche waren zu verzeichnen, 400 Eintritte wurden verkauft, somit hat also jeder Besucher im Durchschnitt vier Veranstaltungen besucht. Die Organisatoren freut es sehr, dass sich so viele Menschen auf den Weg gemacht und mit Neugier und Freude den 1. Kultur-Trip genossen haben. Viele begeisterte Rückmeldungen und Dankesworte an das OK zeig ten, dass die Zusammenarbeit der fünf Kulturorganisationen gelungen ist. So wird sicherlich der 2. Kultur-Trip verwirklicht. Wann das sein wird, ist noch of fen, wird aber bald unter kultur-trip.ch zu erfahren sein.
Von der Schulbank in «Perimuks Schatzkammer»
Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden im Jurapark (eing.) In der Woche vom 22. bis 27. September stellen sich 22 angehende Touristiker der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden der Herausforderung und machen sich auf den Weg in den einzigartigen «Naturund Erholungsraum zwischen Zürich und Basel», dem Jurapark Aargau. Diese grüne Schatzkammer wird im Rahmen eines Seminars unter die Lupe genommen, wobei sie sich hochspannenden touristischen Themen stellen. Das alljährliche Intensivseminar bietet den Studierenden die Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Sie setzen sich mit spannenden Fr agestellungen auseinander und erarbeiten Lösungsansätze, welche der Weiterentwicklung des Juraparks dienen. Folgende Themen werden bearbeitet: –Analyse des Angebotsportfolios zur Erarbeitung einer touristischen Positionierung des Jurapark Aargau. – Analyse, Bedürfnisabklärung und Handlungsempfehlungen zum Wander- und Bikeangebot am Jurasüdfuss. – Konzept zur Positionierung der Stadt Laufenburg als Kulturhauptstadt im Jurapark Aargau. – Entwicklung eines Konzepts für ein Naturparkzentrum im Jurapark Aargau. – Regionales Besucherlenkungskonzept Tiersteinberg. – «Pferd und Reiter» im Jur apark Aargau – Zielgruppenidentifikation, Angebotsvorschläge und Skizzierung von Vermarktungsmöglichkeiten. Interviews mit Auftragsgebern und Um -
fragen mit betroffenen Interessensgruppen sollen helfen, die Angebote vor Ort zu analysieren und Vorschläge sowie Massnahmen zu erarbeiten, welche zur Weiterentwicklung des Juraparks beitragen sollen. Am Ende der Woche werden die Zwischenergebnisse den Medien, Interessensgruppen und Tourismusverantwortlichen der Destination präsentiert.
Die Präsentationen finden am Freitag, 27. September, um 9 Uhr in der Aula des Schulhauses Burgmatt in Laufenburg statt.
Die Höhere Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden
Die Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden ist Teil der Academia Engiadina, einer der bedeutendsten Bildungsinstitutionen des Kantons Graubünden. Ihr Standort in Samedan – im Herzen des Tourismus – ist einzigartig. Die Studierenden absolvieren ihre Ausbildung dort, wo andere Ferien machen und können somit den Tourismus in der bekannten
Feriendestination Engadin St. Moritz täglich «live» erleben.
Die Intensivseminare sind fester Bestandteil der eidgenössisch anerkannten, drei- bzw. zweijährigen Ausbildung zur/zum «dipl. Tourismusfachfrau/mann HF». Die Studierenden verbringen jeweils eine Woche in einer Destination im Inoder im nahen Ausland und bearbeiten reale Projekte vor Ort. Die Auseinandersetzung mit Herausforderungen aus der Ar beitswelt dient der Verknüpfung von Theorie und Praxis.
20. Regio-Media-Treffen: Gruppenbild der Teilnehmenden aus zehn Gemeinden bei der
20. Regio-Media-Treffen
Kaisten hiess Chronisten aus zehn Gemeinden zum Gedankenaustausch willkommen
Bereits zum 20. Mal fand gestern Abend das Regio-Media-Treffen, das Stelldichein der Fricktaler Chronisten zum Gedanken- und Informationsaustausch, statt. Gastgeberort war die Gemeinde Kaisten. Dies mit gutem Grund: Ihre Dorfchronik, der «Kaister Rückspiegel», feierte dieses Jahr die 40. Ausgabe.
JÖRG WÄGLI
Beim Regio-Media-Treffen finden jeweils Personen zusammen, die sich in lokalen Redaktionen dem «Langzeitgedächtnis» ihrer Gemeinde widmen. Ihre Produkte mit Namen wie «Rückblende», «Adlerauge», «Heimatblatt» oder beispielsweise schlicht «Dorfchronik» zeichnen das Leben auf, halten grosse und auch kleine, wichtige und auch weniger wichtige Ereignisse in Wort und Bild für die nächsten Generationen fest. «Ihr investiert Jahr für Jahr viel Zeit und leistet eine grosse und wichtige Arbeit. Hierfür danke ich euch allen ganz herzlich», sagte Raphael Lemblé, Kaister Gemeinderat und Ressortchef Kultur, als er zusammen mit Urs Müller, Initiant, Mitbegründer und aktives Redaktionsmitglied der Kaister Dorfchronik, die rund 30 Chronistinnen und Chronisten aus zehn Fricktaler Gemeinden begrüsste. Sie alle waren der Einladung des Kaister-Rückspiegel-Teams bz w. der Gemeinde Kaisten gefolgt. Zur Einstimmung in den ebenso informativen wie auch geselligen Abend wurden die Gäste von Franziska Winter, ehemalige Frau Gemeindeammann und Mitglied der Ortsbürgerkommission von Kaisten, auf einen Spaziergang mitgenommen. Der Rundgang führte bei herrlichem Spätsommerwetter über einen Teil des
Polizeimeldung
Kaisten: 4 Personen ins Spital geführt
Auffahrunfall mit mehreren Autos (pol) Ambulanzbesatzungen führten vier Personen nach einem Auffahrunfall in Kaisten ins Spital. Ein 56-jähriger Automobilist löste die Kollisionen aus, als er eine stehende Kolonne zu spät erkannte. Am Donnerstag, kurz vor 18.30 Uhr, fuhr ein 56-jähriger Italiener mit seinem Alfa Romeo von Sisseln Richtung Laufenburg. In der Folge kam es zu einer heftigen Auffahrkollision. Der Alfa prallte in einen vor ihm befindlichen Nissan, welcher in zwei weitere Fahrzeuge geschoben wurde. Der Unfallverursacher aus dem Kanton Thurgau dürfte die stehende Kolonne zu spät erkannt haben. Vier Personen mussten durch die Ambulanzen betreut und zur Kontrolle ins Spital geführt werden. Der Sachschaden wird auf zirka 50 000 Franken geschätzt.
Heimatweges. Durch die Ortsbürgerkommission realisiert, hatten 2017 anlässlich des grossen Dorf- und Jugendfestes in Kaisten und Ittenthal zwei Rundwege eröffnet werden können, auf welchen die Spaziergänger anhand von Schautafeln Wissenswertes aus dem Leben und der Geschichte des Dorfes erfahren. Beispielsweise, dass Menschen das Dorf nicht erst heute als sehr lebenswert empfinden, sondern es ihnen am Fusse von Heuberg, Schinberg und Kaistenberg schon vor über 6000 Jahren gefallen hat. Reicht doch die Siedlungsgeschichte von Kaisten, wie Ausgrabungen gezeigt haben, bis in die Bronzezeit zur ück. Mit einem Blick in die Zukunft gab Franziska Winter bekannt, dass bereits ein dritter Heimatweg im Entstehen sei.
Dieser wird durch die offene Flur führen und soll nächstes Jahr anlässlich der traditionellen Bannwanderung des Verschönerungsvereins eröffnet werden. Entsprechend ergänzt werden soll dann auch die bereits jetzt auf der Gemeindeverwaltung gratis erhältliche, spezielle Heimatwegkarte.
Verändertes Informationsbedürfnis
Dass sich die Einwohner- bzw. die Ortsbürgergemeinde kulturellen Anliegen gegenüber immer wieder offen zeigen, betonte Urs Müller. Hierfür ging sein Dank an Gemeinderat Raphael Lemblé und den ebenfalls anwesenden Gemeindeammann Arpad Major. Als auch nach über 40 Jahren immer noch aktives Redaktionsmitglied des «Rückspiegels» gab Urs Müller den Gästen beim anschliessenden «offiziellen Teil» des Chronisten-Treffens im Foyer des Schulhauses einen kurzen Überblick über die 40 -jährige Geschichte der Kaister Chro -
nik. «14,8 Kilogramm und total 6298 Buchseiten sind in den letzten Jahren zusammengekommen», so Urs Müller. Nach Jahren, in denen der Umfang des «Rückspiegels» stetig gewachsen war, hat er in den letzten drei Jahren etwas abgespeckt. Der Grund: Das veränderte Informationsbedürfnis bzw. der Umstand, dass er mit der «Kaisten Info» eine ebenfalls von der Gemeinde getragene Schwester erhalten hat. Während Letztere in ihren drei Ausgaben pro Jahr den Fokus vor allem auf «Aktualitäten» richtet, widmet sich der «Rückspiegel» seither noch vermehrt seiner Hauptaufgabe als Jahreschronik.
Die Bereitschaft der Bevölkerung, solche Chroniken zu erwerben und ins Büchergestell zu stellen, die Bereitschaft (oder Nichtbereitschaft) der Gemeinden, in solche Chroniken zu investieren, die zunehmende Digitalisierung, die höher werdenden Hürden des Datenschutzes und anderes mehr prägten die abschliessende kurze Gesprächsrunde unter den Mitgliedern der verschiedenen Redaktionen, aus der unter anderem folgendes Fazit gezogen werden darf: Chroniken und damit auch die Arbeit der weitestgehend ehrenamtlich tätigen Redaktionsmitglieder sind für ein Gemeinwesen von unschätzbarem Wert. Bevor die Teilnehmenden des Regio-Media-Treffens zum gemütlichen Nachtessen bei weiterhin angeregtem Gedankenaustausch ins benachbarte Restaurant «Laurus» dislozierten, durften sie mit Freude das Angebot der Vertretung der Rheinfelder Neujahrsblätter vernehmen, das nächstjährige Treffen in der Zähringerstadt zu organisieren. Ein Angebot, das ebenso wie die Gastfreundschaft von Kaisten mit grossem Applaus verdankt wurde.
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Kurzmeldung
Die Kreisschule Unteres Fricktal im Engerfeld steht für eine neue Entwicklung in der Bildungslandschaft. Am Wochenende wurde die sanierte und erweiterte Schulanlage Engefeld eingeweiht. Zum Festakt kamen neben den vielen Besuchern Vertreter aus Stadt und Kanton. – Das aussergewöhnliche Drohnenfoto wurde zu Schuljahresbeginn aufgenommen. Foto: Beat Petermann
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Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 23. Oktober 2019.
Bildungsrat startet in die neue Amtsperiode
(pd) Der Bildungsrat Basellandschaft hat seine Arbeit in der Amtsperiode 20192023 mit sechs neuen Mitgliedern aufgenommen. In der Sitzung vom 18. September wurden das Präsidium und das Vizepräsidium neu besetzt und die Geschäftsordnung verabschiedet.
Neue Zusammensetzung
Am 13. Juni hat der Landrat den Wahlvorschlag des Regierungsrates bestätigt und folgende Bildungsrätinnen und Bildungsräte für die neue Amtsperiode gewählt: Simone Abt (SP, bisher), Beatrice Büschlen (Grüne, bisher), Urs Berger (Wirtschaftskammer, bisher), Reto Derungs (Gewerkschaftsbund, neu), Christine Gorrengourt (CVP, neu), Heinz Lerf (FDP, bisher), Susanne Niederer (AKK, neu), Caroline Schmid-Steiner (SVP, neu), Martin Stingelin (Landeskirchen, mit beratender Stimme, bisher), Michael Strub (AKK, neu), Michel Thilges (AKK, bisher Gewerkschaftsbund), Karin Vallone (Handelskammer beider Basel, neu), Michael Weiss (LVB, bisher). Präsidentin des Bildungsrates bleibt Regierungsrätin Monica Gschwind, und als Vizepräsidentin wurde Karin Vallone gewählt.
Herausforderungen und Ziele Bereits zu Beginn der Amtsperiode stehen für den Bildungsrat wichtige Geschäfte und Beschlüsse an: Im November entscheidet die Stimmbevölkerung über die Umsetzung der Passepartout-Initiative. Der Bildungsrat hat mit dem Konzept zur geleiteten Lehrmittelfreiheit zum nun vorliegenden Umsetzungsvorschlag beigetragen. Damit eine Umsetzung im Falle einer Annahme auf nächstes Schuljahr möglich wird, befasst sich der Bildungsrat mit möglichen alternativen Lehrmitteln in Französisch und Englisch. Ebenfalls noch im Jahre 2019 hat der Bildungsrat nach Abschluss und Auswertung der Konsultation die Stundentafeln und Lehrpläne für die neuen Brückenangebote zu beschliessen und 2020 auch die neuen Lehrpläne und Anpassungen der Stundentafeln für das Gymnasium und die Fachmittelschule. Neben diesen Geschäften, die der Bildungsrat in eigener Kompetenz beschliesst, berät er die Bildungs-, Kulturund Sportdirektion in wichtigen Fragen des Bildungswesens. Wichtig ist für den Bildungsrat, dass er zur guten Weiterentwicklung des Bildungswesens zum Wohle der Schülerinnen und Schüler beiträgt. Seine Entscheide sollen breit abgestützt und pragmatisch umsetzbar sein.
Baselland
Oeschger
(ew) 46 Senioren und Seniorinnen versammelten sich frühmorgens bei der Kirche Oeschgen zum alljährlichen Ausflug, begleitet von Sandra Keller und Esthi Winter vom Frauenverein, Frau Vizeamman Gabriele Wieser sowie Pfarrer Leo Stocker. Mit leichter Verspätung lenkte Hans-Ruedi Graf von Siegrist Reisen den Car sicher durch den morgendlichen Berufsverkehr nach Ebikon. Im schön gelegenen Restaurant Trumpf Buur genossen die Teilnehmer in der Gartenwirtschaft einen Kaffee und ein knuspriges Gipfeli.
Kurzmeldungen
Bleibenden Eindruck hinterlassen
Martin-Ruf-Austellung in Frick endet morgen (eing.) Die Vernissage war einem besonderen Mann und Künstler gewidmet: Mar tin Ruf. Der Kunstschaffende hat ein vielseitiges künstlerisches Werk hinterlassen. Er vereinte grosse Fantasie mit einem sehr guten Blick für die Ästhetik und grossem handwerklichen Können.
Ruf lebte mit seiner Frau Doris zusammen viele Jahre im alten Pfarrhaus Fahrwangen, er starb im Mai 2011.
Mit einer Auswahl verschiedenster Stilrichtungen verschaffen die Nachlassverwalter Hans und Monika Böller-Herzog einen facettenreichen Über- und Einblick in das künstlerische Lebenswerk von Martin Ruf.
Unter den zahlreich erschienenen Besuchern begrüsste Peter Stocker als Gastgeber auch einige ehemalige Schüler des ver storbenen Rufs. Ihnen ist er als be -
Weiterbildung im Kanton Schwyz
Senioren in der Glasi
Frisch gestärkt gings weiter nach Luzern. Am Pier Nr. 2 bestieg man ein Schiff der Vierwaldstättersee-Flotte, um nach einer gemütlichen Fahrt in Hergiswil zu landen. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichten die Reisenden das Glasi-Restaurant, wo ein feines Mittagessen gluschtig auf Glastellern serviert wurde. Anschliessend blieb genügend Zeit, die Gegend zu erkunden, im Glasi-Laden zu schmökern, das Museum zu besuchen oder den Glasbläsern bei der Arbeit zuzusehen. Via Luzern, Emmen und Bero -
münster erreichten die Ausflügler die Gemeinde Gränichen im Wynental. Hoch über dem Dorf, im Restaurant Rütihof, gönnte man sich noch ein erfrischendes Getränk, um danach den Heimweg unter die Räder zu nehmen. Mit vielen neuen Eindrücken und ein paar glasigen Souvenirs trafen die Senioren wieder in Oeschgen ein. Ein herzliches Dankeschön geht an die Einwohnergemeinde, die Kirchgemeinde sowie die Stalders Pauli Stiftung für ihre finanzielle Unterstützung. Foto: zVg
gnadeter Zeichenlehrer in Erinnerung geblieben.
Ruf hat als Mensch, Lehrperson und Künstler einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Seine Kunst konnte auch an der Vernissage die Besucher wieder in ihren Bann ziehen.
Finissage
Die Finissage findet statt am Donnerstag, 26. September, 18 - 19 Uhr. Konzert um 19.30 Uhr: Johanna Schneider mit Soul und Jazz, Artune, Panoramaweg 29, Frick. Foto: zVg
Geschichten vom
Wir werden dich nie vergessen
Am letzten Montag mussten wir uns schweren Herzens von unserer lieben Elen verabschieden. Trotz vieler Bemühungen und einem Besuch in der Klinik haben wir den Kampf um unser Doggen-Mädchen leider verloren. In warmer Erinnerung an unsere Elen nehmen wir mit den Worten von Stefanie Sutter, welche immer ihr Mami war, Abschied: «Meine liebste Elen! In den vergangenen sechs Jahren warst Du für mich die treueste Begleiterin und beste Weggefährtin, die ich mir nur wünschen konnte. Es verging kein Tag, an welchem Du mich nicht zum Lachen gebracht hast. Du warst treu und loyal - doch noch viel wichtiger: Du hast mir jeden Tag gezeigt, wie sehr Du mich liebst. Ich werde es unendlich vermissen, keine Kissen mehr von Dir gebracht zu kriegen oder wie Du Deine feuchte Nase an meine Wange drückst und versuchst, herzhaft über mein ganzes Gesicht zu sabbern und zu spüren, wie Du Dich an mich kuschelst, weil es draussen kalt ist. Auch wenn die Erinnerungen unglaublich schmerzen, möchte ich keine Sekunde missen, die wir gemeinsam erleben dur ften. Es fällt mir schwer, auch nur ansatzweise die Worte zu finden, die Dir gerecht würden. Aber jede einzelne Träne, die wir vergiessen, zeig t, wie grossartig Du warst und wie sehr wir Dich alle vermissen. Wir durften durch Dich viele neue Erfahrungen sammeln, viel lernen und
wachsen – dafür sind wir Dir undendlich dankbar! In Liebe und Erinnerung an mein Müsli». Obwohl unsere Elen viel zu früh aus ihrem Leben geschieden ist und eine grosse Lücke in unserer Tierlignadenhof-Familie hinterlässt, versuchen wir trotzdem, nach vorne zu blicken und daran zu glauben, dass alles, was im Leben geschieht, einen tieferen Sinn hat. Auch unsere Tiere, die jeden Tag an unserer Seite stehen, helfen uns, mit einem solchen Verlust umzugehen. Nicht wie wir erwachsenen Menschen grübeln sie über Vergangenes nach oder sorgen sich um das Morgen; sie leben im Moment und geniessen ihre Nickerchen, ihr Essen, ihre Spieleinheiten und die Aufmerksamkeit, welche sie von uns erhalten. Wir können von unseren tierischen Freunden viel lernen und uns so mehr auf das Wesentliche konzentrieren.
Nach dem Mittagessen teilte sich die Gesellschaft. Während die einen im Tierpark noch den Bären und Wölfen einen Besuch abstatteten, fuhr die ältere Generation mit dem Bähnli auf die Rigi. Zum
Trägerverein Cheisacherturm zu Besuch im Tierpark Goldau (dd) Beinahe jedes Jahr veranstaltet der Trägerverein Cheisacherturm im Laufe des Herbstes einen Ausflug. Dies ist stets so etwas wie ein Weiterbildungstag, steht doch immer ein Turm im Mittelpunkt. Dieses Jahr war der im Jahre 2016 er richtete Turm im Tierpark Goldau das Reiseziel. Zwölf Erwachsene und vier Kinder bestiegen den mitten im Tierpark gelegenen 29,6 Meter hohen Turm. Dieser ist damit rund fünf Meter höher als der Cheisacherturm. Er ist ebenfalls vollständig aus Holz gebaut, jedoch in seinen Massen wesentlich voluminöser als der filigrane Cheisacherturm. Genau wie der Cheisacherturm wurde der Tierparkturm ebenfalls mit dem Prix Lignum ausgezeichnet. Verbaute man im Cheisacherturm rund 40 Tonnen Holzelemente, so sind es im Tierparkturm mit 117 Tonnen mehr als doppelt so viel.
Abschluss gab es dann noch eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee, bevor die Reisegesellschaft die Heimreise antrat.
Bild: Die Reisegruppe des Trägervereins Cheisachertum beim Fototermin auf der obersten Plattform des Tierparkturms. Foto Roger Erdin
Virtueller 360°-PanoramaRundgang durch beide Laufenburg (pd) Mit dem neuen virtuellen 360°-Panorama -Rundgang durch die Schwesterstädte Laufenburg Baden und Laufenburg Schweiz kann man sich ganz einfach einen Überblick über die beiden Städte diesseits und jenseits des Rheins verschaffen. Ganz einfach bewegt man sich von einem Punkt zum anderen über die Landesgrenze hinweg und entdeckt die Schönheit der Städte.
Der Zugang zum 360°-Panorama-Rundgang ist ab sofort unter www.laufenburg. de oder www.laufenburg-tourismus.com jeweils direkt auf der Startseite zu finden.
Entdeckt werden können die Städte aus zwölf Perspektiven: Altstadt, Rheinuferweg, Laufenbrücke, Codmananlage, HansThoma-Blick, Ausblick vom «Schlössle», historisches Wasserkraftwerk, Rathaus Laufenburg Schweiz, Obere Wasengasse, Ruine Schlossberg, Aussicht von der Ruine Schlossberg und St. Johann Kirche.
Bildrechte und Bearbeitung: Hirsch & Wölfl, Vellberg.
Ein Jubiläum in der Kirche
(as) Unter der Leitung von Susi Möri führte die «Husmusig Effige» zusammen mit einem Ad-hoc-Chor, geleitet von Dieter Wagner, die Ländlermesse «Paxmontana» von Heidi Bruggmann in den Abendmahl–Gottesdiensten von Bözen und Frick auf.
Gerade zweimal durfte die «Husmusig Effige» ihr 30-Jahre-Jubiläum feiern: am Samstag in der Kirche Bözen und am Sonntag in der reformierten Kirche von Frick.
«Noch nie habe ich so was Schönes in der Kirche erlebt», meinte Pfarrer Markus Karau, der das Abendmahl austeilte, am Schluss des Gottesdienstes, und es war wirklich ein überwältigendes Ereignis.
Lüpfiger Auftakt
Den Auftakt machte das siebenköpfige
Husmusig Effige feierte mit einer Ländlermesse
Husmusig-Ensemble mit der lüpfigen Einleitung zur Messe und der Bözer Pfarrer, Peter Lüscher, begrüsste die zahlreichen Gemeindeglieder von der Kanzel im feierlich schwarzen Talar, wie sein Kollege Markus Karau unten am Abendmahlstisch.
Dar auf erklangen die beiden ersten Lieder des Chors, der sich zum grossen Teil in Trachten präsentierte. Bei den Liedern «Heb Erbarme» und «Loblied» stimmte das Publikum in den Refrain ein und das «Halleluja» erklang so mächtig im Kirchenraum, dass es einem heiss den Rücken hinunter lief.
chert von Pfarrer Leo Gemperli, entsprechen nicht den Teilen einer klassischen Messe, sondern dem religiösen Bedürfnis eines heutigen Christen. Sehr schön eingebettet in das Ganze ist das Abendmahl. Die Melodien sind abwechselnd fröhlich lüpfig und laden zum «Schunkeln» ein, wie man es sich bei der Volksmusik gewohnt ist, dann aber auch wieder innig besinnlich.
Zum Aépro nochmals Musik
Mit dem Applaus wurde am Schluss nicht gegeizt und man war erfreut über eine kraftvolle Zugabe des Chors, in die man herzhaft einstimmen durfte.
Begleitung durch Ad-hoc-Chor
Der Chor hatte die acht Lieder der Ländlermesse in nur drei Proben und einer zweistündigen Vorprobe zum Gottesdienst in Bözen gelernt. Die Texte, berei -
Und beim Apéro im Kirchgemeindesaal liessen es sich ein paar Unentwegte nicht nehmen, zu den Klängen der «Husmusig» das Tanzbein zu schwingen.
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10 – 18 Uhr, Innenstadt
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D Kunsthandwerk, Markt 11 –18 Uhr Hofareal Reichle
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D Dreilandmesse 10 –18 Uhr, Festplatz
D 750 Jahre Karsau, Festakt
20 Uhr, Sonnenrainhalle Karsau
SAMSTAG, 5. OKTOBER
D 750 Jahre Karsau
SWR1 Disco, Sonnenrainhalle
CH Altstadtführung
15 Uhr, Rathaus Innenhof
SONNTAG, 6. OKTOBER
D Dreilandmesse 10 –18 Uhr, Festplatz
D 750 Jahre Karsau
Verschiedene Veranstaltungen
MONTAG, 7. OKTOBER
D 750 Jahre Karsau
Hock, 16 Uhr, Panoramastraße
MITTWOCH. 9. OKTOBER
D Streichquintett
20 Uhr, Haus Salmegg, Dietschy-Saal DO, 10. OKTOBER
FREITAG, 18. OKTOBER
D Filmfestival der Generationen 19 Uhr, Familienzentrum
D Vortrag
Plastikmüll, 19.30 Uhr, VHS-Haus
CH Oper 19 Uhr Bahnhofsaal, bis 24.11. SAMSTAG, 19. OKTOBER
D TurnerChilbi
20 Uhr, Halle St. Josefshaus
CH Führung
18 Uhr, Rathaus Innenhof
SONNTAG, 20. OKTOBER
D Stadtführung 15 – 17 Uhr, ab Rathausbrunnen
CH Kindertheater 15 Uhr Kapuzinerkirche
MONTAG, 21. OKTOBER
D Filmfestival der Generationen 19 Uhr, Restaurant Istanbul Grill, DIENSTAG, 22. OKTOBER
CH Jazzclub Q4 20.15 Uhr, Kapuzinerkirche
DO, 24. OKTOBER
D Leseinsel ab 4 Jahren, 15 Uhr, Stadtbibliothek FREITAG, 25. OKTOBER
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FREITAG, 11. OKTOBER
D Flohmarkt
14 – 18 Uhr, DRK–Depot Herten
SAMSTAG, 12. OKTOBER
D Flohmarkt 9 – 12 Uhr, DRK–Depot Herten
CH Führung 16 Uhr Rathaus Innenhof
SONNTAG, 13. OKTOBER
D Stadtführung 15 – 16.30 Uhr, ab Rathausbrunnen
MONTAG, 14. OKTOBER
D Fest der Chöre
Chorkonzert, 19 Uhr, Christuskirche
DIENSTAG, 15. OKTOBER
D Film 20 Uhr, Rheinflimmern
DO, 17. OKTOBER
D Lichtereinkaufsabend 17 – 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden SAMSTAG, 26. OKTOBER
D Modell – Börse 10 – 15 Uhr, Bürgersaal
CH Bier-Beizen-Bummel 17.30 Uhr Rathaus Innenhof
SONNTAG, 27. OKTOBER
D Schlosskonzert
17.00 Uhr, Rittersaal Schloss Beuggen
CH Gospel Chor Konzert 18 Uhr, reformierte Kirche
DIENSTAG, 29. OKTOBER
D Kabarett im Bürgersaal 20 Uhr, Bürgersaal
CH Gospel Chor Konzert 20 Uhr, reformierte Kirche MITTWOCH, 30. OKTOBER
CH „Die Zähringer. . .“ 19.30 Uhr, Rathaussaal
DO, 31. OKTOBER
D Kabarett im Bürgersaal 20 Uhr, Bürgersaal
D Filmfestival der Generationen Zug in die Freiheit, 19 Uhr, VHS-Haus
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Die «Husmusig Effige» mit Susi Möri, stehend an der Klarinette Foto: zVg
Kurzmeldung
Ein Tag begleitet von historischen Klängen
Tagesausflug der Regionalstelle
Frick des SRK Kanton Aargau (sb) Am Mittwoch, 11. September, fuhren 18 Musikfreunde nach Seewen in das Museum für Musikautomaten. Die Gäste von der SRK-Regionalstelle Frick erwartete ein abwechslungsreiches Programm, begleitet von den Melodien der Automaten.
Pünktlich um 10 Uhr fuhr der Carchauffeur mit den 18 Gästen und 11 Freiwilligen ab. Die Anwesenden freuten sich über das Reiseziel und tauschten sich schon jetzt über ihre eigenen Erfahrungen mit Musikautomaten aus. Einige von ihnen hatten als Kind bereits eine kleine
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Fondue-Kartoffeln
für 4 Personen
8 Stk. Gschwellti gross 250 g Fondue-Mischung, z.B. Gerber 100 g Gemüse z.B. Lauch, gelbe und rote Peperoni Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Ofen auf 180 °C vorheizen. Gschwellti halbieren und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Fondue darauf verteilen. Gemüse in feine Streifchen schneiden und darauflegen. In der Ofenmitte ca. 15 Min. überbacken. Mit Pfeffer würzen.
Zubereitung: ca. 10 Min. + 15 Min. backen
FLORENCE BRENZIKOFER: Roland Baumann, Gelterkinden / Isabelle Beglinger, Oltingen/ Helen& Leo Bernet, Lupsingen/ Urs Blindenbacher, Leiter OffbeatFestival, Oberwil/ Angelo Bolzern, Wahlen/ Robert Bösiger, Gemeinderat Sissach/ Jürg Bosshard, Oberwil/ Vanessa& Roger Buchmüller, Rünenberg/ Cynthia Coray, Schauspielerin, Künstlerin, Tecknau/ Edith Dill, Arisdorf/ Lore Froidevaux, Thürnen/ Ruth Gonseth, Alt-Nationalrätin Liestal/ Peter Hemmig, Gelterkinden/ Elisabeth&Jürg Holinger, Liestal/ Isidor Huber, Blauen/ Patrizia Krug, Staatsanwältin, Arlesheim/ Claudia&FrankLang, Zeglingen/ Sandra&UrsLeugger, Arlesheim/ Nicolaj van der Meulen, Professor für Kunst FNHW HGK Basel, Blauen/ Anna Miest, Oltingen/ Ernst Möckli, Alt-Gemeindepräsident Anwil, Präsident FC Gelterkinden/ Clea&Felix Mühleisen, Liestal/ Isaac Reber, Regierungsrat BL, Sissach/ Beatrice Rieder, Geschäftsführerin Herzlich Liestal/ Ruedi Riesen, Präsident Heimatschutz BL, Alt-Stadtrat SP Liestal/ Hilda&Edi Riesen, Ziefen/ Kitty Schaertlin, Künstlerin, Kulturpreis
Musikdose und freuten sich nun darauf, mehr darüber zu erfahren, wie diese funktionieren und wie sie gebaut werden.
Das Land der Klangpioniere
Doch bevor die Führung starten konnte, verpflegten sich die Gäste im Restaurant des Museums. Dort erwartete sie eine köstliche Mahlzeit, die von der Tagesleitung ausgewählt worden war. Frisch gestärkt konnte im Anschluss die Tour durch die Ausstellung «Die Schweiz – das Land der Klangpioniere» beginnen. Die Gäste wurden durch verschiedene Säle geführt, in denen ihnen die Geschichte und Mechanik der Automaten vorgestellt und natürlich auch die nostalgischen Klänge und Melodien vorgeführt wurden. Nach der Führung kaufte sich der eine oder andere im Souvenirladen noch ein kleines Mitbringsel für zu Hause.
Danke an die Betreuerinnen und Betreuer
Auf der Heimfahrt im Car schwelgten die Gäste noch immer in Erinnerungen an wiederentdeckte Musikstücke, die ihre Kindheit oder Jugend bereichert hatten. Beim Aussteigen dankten sie den Freiwilligen, dem Carfahrer, der Pflegefachfrau und der Ausflugsleitung für diesen unvergesslichen Tag.
Unser Bild: In musikalischer Vorfreude: Die Gäste freuen sich auf die spannende Führung im Museum. Foto: zVg
Neues und Bewährtes
71. Hela Laufenburg hofft auf zahlreiche Besucher
50 Aussteller, 16 Festbeizli und 100 Marktstände – das sind die Eckpfeiler der 71. Herbstmesse Hela in Laufenburg. Sie findet von Freitag, 11., bis Sonntag, 13. Oktober, statt. Das Programm hat alles, was ein Volksfest ausmacht.
PETER SCHÜTZ
2018 hat die Hela ihr 70-Jahre-Jubiläum mit allem Drum und Dran und bei bestem Wetter gefeiert. «Wir hoffen, dass wir es dieses Jahr wieder so hinbringen, obwohl die Hela nicht so opulent ausfallen wird», blickt Hela-Pressechef Marc Fischer voraus. Am Angebot soll es jedenfalls nicht liegen, dass die Hela wieder zum Publikumsmagnet wird. Als «bewährte Säule», so Hela-Präsident Raffael Blaser, lockt die mit 50 Gewerbetreibenden aus der Region bestückte und ausverkaufte Ausstellung in und bei der Stadthalle. Des Weiteren sind 16 Beizen über das gesamte Festgelände verteilt. Hinzu kommen der Chilbimarkt mit 100 Ständen und der Fun-Park beim Schulhaus Burgmatt. Die Baustelle auf der Hauptstrasse, so die Hela-Vorstandsmitglieder an einer Medien-Info am Montag, tangiere den Lunapark kaum.
Bewährte Strukturen
Alles wie gehabt also, und doch mit etlichen Highlights, so dass ein Jahr nach dem r unden Jubiläum der Eindruck aufkommt, man will es wieder wissen. Das OK-Team hat auf die bewährten Strukturen zurückgegriffen, sich aber wieder einiges einfallen lassen, damit die Herbstmesse Hela in Laufenburg erneut zum unvergesslichen Erlebnis wird. Dazu sollen unter anderem das internationale Drehorgeltreffen mit etwa 30 Spielern beitragen, eine Strassenshow mit dem Profi-Jongleur Daniel Hochsteiner, Helikopterflüge rund um Laufenburg und eine Showbühne auf der Burgmatt, die keine Vergleiche mit anderen Veranstaltungen scheuen muss. «An Attraktionen kommt einiges zusammen», ist Hela-Vi -
Freuen sich auf die 71. Herbstmesse in Laufenburg, hinten von links Hela-Vizepräsident Roland Kaufmann, Präsident Raffael Blaser, Pressechef Marc Fischer, vorne von links Silvia Blaser (Sekretariat), Barbara Obrist (Tourismus Laufenburg) und Monika Ebner-Oeschger (Apfelmarkt)
zepräsident Roland Kaufmann, zuständig für das Marketing, denn auch überzeugt. Mit von der Partie ist diesmal als Gastaussteller Tourismus Laufenburg mit einem eigenen Stand.
Internationales Drehorgeltreffen Los geht´s am Freitag, 11. Oktober, mit der offiziellen Eröffnungsfeier um 16 Uhr bei der Stadthalle. Die Gewerbeschau ist danach, wie der Chilbimarkt und der FunPark, ab 17 Uhr zugänglich. Die Gewerbeschau hat am Samstag von 11 bis 21 Uhr, am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Das Programm auf der Showbühne Burgmatt am Samstag wird um 14 Uhr von Heartbeat aus Wölflinswil eröffnet, danach geht es Schlag auf Schlag mit dem Kar ate-Club Laufenburg, Anna Weber, Deysi, der Tripletunes-Band, Morena und Band sowie dem Tambourencorps Laufenburg. Die gemütlichen Beizli sind bis 2 Uhr geöffnet. Das internationale Drehorgeltreffen dauert am Sonntag von 12 bis 16 Uhr, auf der Showbühne tritt um 14 Uhr die Stadtmusik Laufenburg auf, im
Anschluss folgt eine Modeschau sowie Auftritte von Svenja Gfeller, Melanie Zwahlen und der Volkstanzgruppen Elfingen und Laufenburg-Sulz. Was es sonst noch gibt: Ponyreiten am Sonntag von 14 bis 16 Uhr sowie ein Kinderhort beim Bahnhofsplatz.
Apfelmarkt mit rund 50 Teilnehmern Erstmals dabei ist der Dampflokverein aus Full-Reuenthal, der die grösste betriebsfähige Dampflock der Welt betreibt – die allerdings wegen ihrer Dimensionen nicht vor Ort sein wird. Den «Magenfahrplan» stecken unter anderem die Fischerbeiz, die Volleybeiz, die Rumor-Bar, die Güg gel-Stube, die Restaurants «Bahnhof», «Warteck» und «Adler», ausserdem die Imbissbude vom Tambourencorps ab. Am Sonntag lohnt sich ein Abstecher auf die deutsche Seite des Rheins. Dort wird der Apfelmarkt mit rund 50 Teilnehmern durchgeführt und einiges rund um die süsse Frucht geboten. «Es gibt alles mit und ohne Apfel», freut sich Organisatorin Monika Ebner-Oeschger.
Vier Tage Chilbi-Fäscht
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Rundum -Service
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Möbel Meier AG Wildischachenstrasse 26 5200 Brugg Telefon 056 441 41 23 Internet: www.moebel-meier-brugg.ch
eingeladen. Für die Kinder steht nebst Ballonen und Spielecke auch eine Hüpfburg zum Austoben bereit.
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Auf 3500 Quadratmetern gilt es,
Foto: zVg Auf einen Blick
Foto: Peter Schütz
Spielzeiten
FC Wallbach/ Zeiningen mit torlosem Remis
(eing.) In einer an Torchancen armen Partie erkämpften sich die Fricktaler einen verdienten Punkt gegen den favorisierten Gast aus Aesch. Es wäre mehr dringelegen. Wer ein typisches, von Spektakel geprägtes Heimspiel des FC Wallbach/Zeiningen erwartete, wurde für einmal etwas ent täuscht. Von Beginn an zeichnete sich ein umkämpftes, nicht immer schön anzuschauendes Spiel ab. Einzig die beiden Abwehrreihen wussten zu überzeugen, liessen sie doch nur ganz wenig zu.
Selten gefährlich vors Fricktaler Tor Bis zur ersten richtigen Torchance verstrichen über 20 Minuten. Dann aber zog Manuel Guarda der Aescher Abwehr davon, scheiterte aber aus spitzem Winkel. Der FC Aesch liess den Ball immer wieder gekonnt in den eigenen Reihen laufen, kam aber nur selten gefährlich vors Fricktaler Tor. Die Fricktaler verteidigten solidarisch und warteten auf Ballverluste der Gäste. Ein solcher führte kurz vor der
Pause beinahe zur Führung. Spähni eroberte den Ball, legte quer auf Manuel Guarda und dieser verzog nur knapp.
Hohes Pressing
Nach der Pause hatte das Heimteam Mühe, Zugriff auf das Passspiel der Gäste zu bekommen. Je länger die Partie dauerte, desto mehr kam Wallbach/Zeiningen ins Spiel. Immer wieder wurde der Ball dank hohem Pressing erobert und schnell in die Spitze gespielt. Doch auch die Gäste verteidigten weiterhin gut und liessen nur wenig zu. Die grösste Chance bot sich dem Heimteam bei einer unübersichtlichen Situation, als es mehrmals aus kurzer Distanz den Siegtreffer verpasste. So blieb es beim 0:0-Untentschieden. Mit etwas mehr Durchschlagskraft in der Offensive wäre sicherlich mehr dringelegen. Als nächstes kommt ein weiterer harter Brocken auf Wallbach/Zeiningen zu. Am Samstag um 17 Uhr spielt man im Leichtathletikstadtion der Sportanlagen St. Jakob gegen den Aufstiegsfavoriten Concordia Basel. Mit Fricktaler Fan-Unterstützung ist dem Underdog jedoch auch da et was zuzutrauen. Foto: zVg
4. Liga
FC Kaiseraugst - FC Eiken 1:2 FC Eiken: Wichtiger Auswärtssieg
(gse) Die erste Mannschaft des FC Eiken musste am letzten Samstagabend zum schweren Auswärtsspiel nach Kaiseraugst reisen. Bei tollem Spätsommerwetter und einer grossen Zuschauerkulisse fand dieses wichtige Auswärtsspiel für den FC Eiken statt. Konnte man sich doch mit einem Sieg in der oberen Tabellenhälfte platzieren. Die erste Halbzeit zeigte ein erschreckendes 4.-Liga-Niveau beider Mannschaften. Ob dies am holprigen Rasen oder an der Einstellung der Spieler lag, wer weiss das? Auch der Schiedsrichter passte sich leider dem Niveau an. Die Trainer Martin Keser und Marc Troller hatten sichtlich keine Freude an dem Gebotenen in der ersten Halbzeit. Bereits in der 14. Minute konnte der Gastgeber jubeln, nach einem Tor von Loris Ciaramella. Wer jetzt gedacht hatte, der FC Eiken zeigte eine Reaktion, wurde enttäuscht. Es wollte einfach nicht so richtig laufen in der ersten Halbzeit. Doch in der 40. Minute konnte Jeffrey Meyer nach einem Prellball den 1:1-Ausgleich für sein Team verbuchen. Dieser wichtige Treffer zeigte Wirkung beim Gastgeber. Mit diesem schmeichelhaften Resultat ging es in die Pause. Die mit gereisten Fans hofften jetzt auf eine bessere zweite Halbzeit und sie wurden nicht enttäuscht.
Die Trainer Martin Keser und Marc Troller hatten wohl die richtigen Worte in der Teepause gefunden, denn jetzt bestimmte der FC Eiken dieses Auswärtsspiel. Die Gast geber kamen noch sporadisch, aber immer sehr gefährlich auf das Tor des FC Eiken zu. Doch Torwart Alessandro D Onghia hielt mit tollen Paraden und Reflexen seine Mannschaft im Spiel. In der 76. Minute wurde dem FC Eiken ein Freistoss aus zwanzig Meter zugesprochen.
Fabian Wüthrich schoss diesen sehr gut. Alle hatten den Torschrei im Munde, aber der Teufelskerl aus Kaiseraugst hielt diesen sensationell. Doch den Abpraller konnte Manuel Schallenberg zum viel umjubelten und längst fälligen 1:2-Führungstreffer verwandeln.
Er st jetzt zeigte der FC Eiken, zu was er fähig ist. Mit tollen Spielzügen und vielen Chancen bestimmte man den Gegner, doch leider erfolglos. In der Schlussphase kam der FC Kaiseraugst nochmals stark zurück. Man wollte unbedingt einen Punkt retten. Doch mit vereinten Kräften konnte der FC Eiken den sehr wichtigen Sieg mit nach Hause nehmen. Mit diesem Sieg kann man sich weiter in der oberen Tabellenhälfte platzieren. Jetzt muss man sich an der sehr guten zweiten Halbzeit orientieren, damit man in den weiteren Spielen erfolgreich sein kann. Bereits am Samstag, 28. September, kann man dies beweisen. Um 18 Uhr wird auf dem Sportplatz Netzi in Eiken die Partie FC Eiken – FC Diegten Eptingen angepfiffen. Das Clubhaus ist geöffnet. Foto: zVg www.fceiken.ch
E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info
Steinstossen
Möhlin - TV Birsfelden 31:27 Verdienter Sieg zuhause
(cs) Ihr Meisterschaftsspiel gegen den TV Birsfelden bestritten die NLB-Handballer des TV Möhlin am Wochenende. Es war ein enges und intensives Spiel. Erst in der Schlussphase konnte man sich absetzen und siegte 31:27. Damit hat man nach nun vier gespielten Runden acht Punkte und somit weiterhin das Punktemaximum.
Bevor das Spiel anfing, hatten die jüngsten Handballer des TV Möhlins ihren Auftritt. Sie durften mit den beiden NLBTeams bei der Mannschaftsvorstellung einlaufen.
Ohne den am Knie verletzten Florian Wirthlin startete der TV Möhlin konzentriert die Partie. Die Abwehr verschob clever und vorne nutzte man seine Chancen. So stand es schnell 3:0 für die Hausherren. Birsfelden kam dann ein bisschen besser in Spiel, aber in dieser Phase schienen beide Torhüter unüberwindbar. Innerhalb von fünf Minuten parierten beide Torhüter alle Schüsse. Erst in der zehnten Minute erzielte der TV Birsfelden sein erstes Tor. In der Folge kämpfte sich Birsfelden ran und es entwickelte sich resultatmässig ein enges Spiel.
Das Momentum wechselte immer wieder die Seiten und so ging es mit einem 14:12 für den TV Möhlin in die Pause. Obwohl
es zu diesem Zeitpunkt eng war, hatte man das Gefühl, dass der TV Möhlin das Spiel im Griff hat. Birsfelden konnte sich aber immer wieder mit Toren vom Flügel im Spiel halten. Die zweite Halbzeit startete mit einem gehaltenen Penalty von Möhlins Torwart Rok Jelovcan. Insgesamt wurden sieben von zwölf Penaltys verschossen. Trotz der technisch feineren Klinge konnte sich Möhlin nicht absetzen. Es blieb beim munteren Hin und Her. So führten die Fricktaler eine Viertelstunde vor Schluss mit 23:20. Die Mannen von Trainer Jürgen Brandstaeter wollten aber nicht Gefahr laufen, das Spiel noch zu verlieren und schalteten einen Gang hoch. Dank zwei wertvoller «Steals» von Lukas Christen konnte man Angriffe von Birsfelden unterbinden, im Gegenzug selbst Tref fer erzielen und die Führung ausbauen. Fünf Minuten vor Schluss zeigte die Anzeigetafel 28:22 für die Heim-Mannschaft. Das liess man sich nicht mehr nehmen und feierte am Schluss einen 31:27-Sieg.
Beim TV Möhlin zeigten alle Spieler eine gute Leistung und konnten den verdienten Sieg mit den Fans feiern. Im Interview sag te Möhlins «Best Player of the Match», Jonathan Paco Ulmer, dass man froh sei über den Sieg. Aber man müsse weiterhin von Spiel zu Spiel denken und konzentriert weiterarbeiten. Denn die Spiele gegen die Top-Mannschaften der Liga kommen erst noch. Kann der TV Möhlin an die bisherigen
Cup HSG Eiken – TV Sissach 21:27
Cup-Aus
für
die HSG Eiken
(mn) Die Handballsaison 2019/20 war für die HSG Eiken ein Spielhalt, als am Dienstag, 17. September, das erste Cupspiel in der heimischen Turnhalle wartete. Der Gegner hiess TV Sissach und er war den Spielern aus Eiken bereits bekannt, hatte man dieses Team doch am Samstag zuvor im Meisterschaftsspiel zuhause empfangen. Jenes Spiel konnte knapp mit 23:22 gewonnen werden und daher war allen bewusst, dass es ein enges Cupspiel werden würde. Wie bereits im letzten Match fielen beim Heimteam infolge Verletzungen mehrere Spieler aus, was vor allem zu fehlenden Rückraumspielern führte.
Nachdem die Heimmannschaft zuerst in Führung lag, konnten die Gäste diese nach einigen Minuten übernehmen und bis zur Halbzeit verwalten. Trotz schön gespielten Kombinationen lautete das Pausenresultat aufgrund mangelnder Chancenverwertung seitens der Eiker und einigen schnell gespielten Gegenstössen der Gäste 9:15 für den TV Sissach. Nach der taktischen Besprechung in der Pause und einigen motivierenden Worten startete die HSG Eiken ak tiver in die zweite Halbzeit, was nach kurzer Zeit auch auf der Anzeigetafel zu sehen war. Der Vorsprung der Handballer aus Sissach hatte sich auf drei Zähler halbiert. Leider konnte diese Entwicklung nicht beibehalten werden, wodurch sich der Abstand langsam wieder vergrösserte. Schlussendlich gewann der TV Sissach mit 21:27 Toren und somit fand die aktuelle Cupsaison für die HSG Eiken leider nach dem ersten Spiel bereits ein Ende.
Leistungen anknüpfen, muss man sich aber gegen diese Gegner nicht verstecken. Mit vier Siegen aus vier Spielen hat der T V Möhlin weiterhin eine verlustpunktlose Bilanz. Foto: mm
28. September 13.00 Jun Da – Team Basel Concordia 13.00 Jun Ec – SV Sissach NK Pajde • Sportzentrum Samstag, 28. September 18.00 Pajde 1 – FC Muri FC Wallbach • Buhnacker Freitag, 27. September 20.00 5. Liga – FC Haskoc Basel Samstag, 28. September 11.00 Jun E – FC Gelterkinden Sonntag, 29. September 11.00 Jun A – FC Bubendorf FC Zeiningen Samstag, 28. September 11.00 Jun E – FC Frenkendorf weiss 13.30 Jun D
STV Herznach erfolgreich an der SM im Steinstossen (eing.) Im Rahmen vom 100-Jahre-Jubiläum des TV Wenslingen fanden unter anderem die Schweizermeisterschaften im Steinstossen statt. Am Morgen fanden sich 17 Wettkämpfer und einige Fans in Herznach ein, um sich auf den kurzen Weg nach Wenslingen zu machen. Bei perfektem Wettkampfwetter absolvierten am Morgen alle die Vorrundenwettkämpfe. Die Finale am Nachmittag boten dann nochmals Spannung. Im Final der Knaben mit dem 8-kg-Stein stand Nico Treyer, der sich den 5. Rang erkämpfte. Bei den Junioren mit dem 10-kg-Stein stand Yves Schmid, der am Ende den 4. Rang belegte. Bei den Herren der Kategorie 12,5 kg standen 2 Herznacher, welche sich mit der Konkurrenz einen spannenden Final lieferten. Simon Hunziker wurde schlussendlich Zweiter und Roger Leimgruber Dritter. Im finalen Durchgang des 18-kg-Steins standen
dann gleich drei Herznacher. Diesen gewann Simon Hunziker für sich. Auf dem 4 Rang landete Roger Leimgruber und den 5. Rang belegte Gian Wälchli. Im gros sen Finale des 40-kg-Steins durften dann gleich vier Herznacher von insgesamt acht Finalteilnehmern mitmischen. Mit einer super Weite von 5,70 Metern setzte sich Simon Hunziker klar von der Konkurrenz ab und gewann überlegen diesen Wet tkampf. Auf dem zweiten Rang landete Gian Wälchli und auf dem dritten Rang Roger Leimgruber, somit war das Herznacher Podest perfekt, weiter auf Rang 7 Marco Leimgruber. In der Teamwertung des 12,5-kg-Steins gewannen erneut die Herznacher. Dies mit Simon Hunziker, Roger Leimgruber, Marco Leimgruber und Gian Wälchli, welche den Stein zusammen auf 45,13 Meter stiessen. Die detaillierte Rangliste und Fotos sind demnächst auf stv-herznach.ch ersichtlich. Im kommenden Jahr findet die Schweizermeisterschaft am 19. September in Wollerau-Bäch statt.
Foto: zVg
Handball
Schwimmen
Ein Hauch Olympia im Hallenbad Frick
Rund 300 Schwimmer aus zwölf Vereinen beim 13. Fricktal-Cup (bw) Am 13. Fricktal-Cup im Schwimmen starteten hochkarätige Schwimmer wie Yannick Käser. Der Schwimmclub Fricktal feiert das 30-Jahre-Jubiläum und bot den Schwimmern viele besondere Preise an. Nach der Clubmeisterschaft des Schwimmclubs Fricktal, an der David Willemsen und Lara Hugenschmidt Clubmeister und Clubmeisterin wurden, fand der 13. Fricktal-Cup 2019 im Hallenbad Frick statt. Rund 300 Schwimmer aus zwölf Vereinen fanden den Weg nach Frick. Am Morgen starteten die Zwölfjährigen und Jüngeren in den sechs Kategorien. Am Nachmittag schwammen die 13 -Jährigen und Älteren. Ein Höhepunkt war die Teilnahme von Yannick Kaiser, mehrfacher Olympionike und Schweizer Rekordhalter über alle
Schiessen
Total von 712 Punkten
Jungschützen aus Gansingen am Eidg. Gruppenfinal im Kanton Luzern (tl) Eine Gruppe von vier Personen vom Jungschützenkurs Sparblig war am vergangenen Samstag am eidgenössischen Gr uppenfinal qualifiziert. Der eidgenössische Gruppenfinal fand dieses Jahr im Kanton Luzern statt, in der Schiessanlage Hüslenmoos in Emmen.
Treffen um 5.15 Uhr
man konnte die Scheiben noch nicht sehen aber die Jungschützen freuten sich auf den bevorstehenden Final. In der ersten von zwei geschossenen Runden, Runde 1 begann um 08.30 Uhr, erzielten die Jungschützen ein Zwischentotal von 350 Punkten.
Boutellier Lion 85 Punkte, Obrist Thiago 93 Punkte, Jacquat Jasmin 84 Punkte, Moser Robin 88 Punkte. Im zweiten Durchgang setzten sich noch einen drauf und erreichten 362 Punkte. Boutellier Lion 88 Punkte, Obrist Thiago 94 Punkte, Jacquat Jasmin 88 Punkte, Moser Robin 92 Punkte
Disziplinen im Brustschwimmen. Yannick zeigt über die 100m Brust seine Klasse und schlug mit 1:00,21 an, vier Sekunden vor dem Zweiten, Lampart Maurin, SVBasel. In der offenen Kategorie wurden sehr schnelle Zeiten geschwommen, obwohl die Saison nur gerade vier Wochen alt war. Ein weiterer Frick, , Frick, und Julius Höhepunkt war die 100m Vierlagen, die Yannick Käser, SV Limmatsharks, in 58,67s vor Maurin Lampart, SVBasel, gewann.
Für die Schwimmer des Schwimmclub sFricktal war der erste Start der Saison ein sehr erfolgreicher Einsatz. Von 105 Einzelstarts wurden 89 persönliche Bestzeiten geschwommen. Obwohl die Schwimmer des SC FTAL eine Starteinschränkung von drei Starts hatten, auf dass die Gastvereine genügend Startplätze hatten, gewannen Emre Bostan, Stein, und Juliette Siegfried, Frick, je zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Die beiden waren die erfolgreichsten Schwimmer.
Die Teamkollegin von Juliette, Linda Egger, Frick, gewann bei drei Starts dreimal Silber. Weiter Medaillengewinner waren Bigna Schall, Wölflinswil, Elina Fey, Frick, Merve Doldur, Frick, Lara Hugenschmidt, Frick, Daina Berzins, Hellikon, Joshua Schweizer, Zeiningen, Nevin Rippstein, Ilten, Kleindöttingen. Obwohl sehr viele Bestzeiten geschwommen wurden, muss man die 57,57 von Julius Ilten speziell nennen, da diese Zeit doch schon ein beachtliches Potenzial zeigt. Die erst elfjährige Juliette Siegfried schwamm über 100m Brust zum ersten Mal unter 1:30.0 und stand somit nicht nur als Siegerin auf dem Podest, sondern führt im Moment die Top Ten ihres Jahrgangs an.
Die Mannschaft des SC FTAL beendete den Wettkampf auf dem dritten Mannschaftsplatz nach Cupwertung. Der SV Basel gewann den Cup schon zum vierten Mal.
Foto: zVg
Endturnsieger durch 11-Kampf bestimmt
Die vier Jungschützen Jasmin Jacquat, Lion Boutellier, Thiago Obrist und Robin Moser trafen sich mit den Jungschützenleiter Kurt Andres, Daniel Boutellier und Tobias Lüthi in der GSA Sparblig um 5.15 Uhr, um das Material und die Gewehre zu verladen. Um 5.30 Uhr fuhren sie los Richtung Schiessanlage. Als erste Gruppe in Emmen angekommen, wurde zuerst der Schiessstand genau unter die Lupe genommen. Es war zwar noch dunkel und
Dies gab ein Total von 712 Punkten, welches unter 72 qualifizierten Gruppen Platz 18 ergab. Im Vergleich zum kantonalen Gruppenfinal mit geschossenen 704 Punkten haben sich die Jungschützen um acht Punkte verbessert.
Bild: Erfolgreich, von links Thiago Obrist, Robin Moser, Jamin Jacquat, Lion Boutellier. Foto: zVg
Der Damenturnverein bestritt sein Endturnen als Gruppenwettkampf. Dabei konnten die Damen aus vielen verschiedenen Geräteturnen-, Leichtathletik-, Nationalturnen- sowie Fachtestdisziplinen auswählen. Die fünf besten Noten zählten zur Gesamtwertung. Es gewann die Gruppe Bettina Müller, Nadja Näf und Andrina Meyer.
TV/DTV/Jugend Wölflinswil (chb) Jeweils in den Jahren, in denen ein eidgenössisches Turnfest stattfindet, führt der Turnverein Wölflinswil ein Gabenendturnen durch. Dabei wird der Endturnsieger durch einen 11-Kampf, bestehend aus den drei Gerätedisziplinen Bar ren, Boden, Sprung, den zwei Nationalturndisziplinen Steinheben und Steinstossen und den sechs Leichtathletikdisziplinen 80-m-Lauf, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstossen, Speerwurf und 800 -m-Lauf ermittelt. Im Anschluss ans
Rangverlesen darf jeder Turner eine Gabe aus dem Gabentempel aussuchen. Nachdem die 33 Athleten des Turnvereins Wölflinswil bereits am Freitagabend den Steinstosswettkampf absolviert hatten, ging es am Samstagmorgen sehr früh weiter. Unter freiem Himmel auf dem Pausenplatz wurden die drei Gerätedisziplinen geturnt. Am Nachmittag standen dann die restlichen Disziplinen auf dem Programm. Dank der super Anlagen und den guten meteorologischen Bedingungen konnte manch eine neue persönliche Bestleistung erzielt werden. Beim Rangverlesen durfte sich Christian Bold vor Elia Steck und Daniel Bold zum Endturnsieger küren lassen.
Der Sonntag stand dann im Zeichen der Nachwuchsförderung. 80 Jugi- und GetuKinder absolvierten in gemischten Achter-Gruppen ihren Endturnwettkampf. Dabei durften die Kinder aus Pendelstafette, Weitsprung, Ballweitwurf, 800-mLauf, Barren, Schulstufenbarren und Bodenturnen fünf Disziplinen aussuchen. Als Sieger durfte sich die Gruppe Mathilda Wagner, Leana Küttel, Nevio Bölsterli, Siena Ramisberger, Jessica Müller, Luca Herzog, Blerta Fejzula und Aliza Tanner feiern lassen.
Diesen Samstag steht der nächste Höhepunkt des Turnerjahres bevor. Zum 16. Mal findet in der Turnhalle Wölflinswil die Unique Party statt. Der Turnverein freut sich auf zahlreiche partyhungrige Gäste, welche unter den dröhnenden Bässen von DJ Ferington und Danny Carls die Hütte rocken.
Bilder: Oben: Siegerfoto Endturnen: 1. Platz Christian Bold, 2. Platz Elia Steck, 3. Platz Daniel Bold, 4. Platz Stefan Treier, 5. Platz Lui Auchter; unten: Gruppenfoto Jugend. Fotos: zVg Turnen
Grosse Beteiligung bei tollem Wetter
Schnellste Sulzer am Endturnen (rw) Traditionsgemäss stand am letzten Wochenende das Endturnen der turnenden Vereine von Sulz auf dem Programm. 92 Turnerinnen und Turner der Jugend Sulz absolvierten das Endturnen, welches bei besten Wetterbedingungen durchgeführt wurde. Die zahlreich aufmarschierten Zuschauer kamen in den Genuss von Topleistungen im Geräteturnen wie auch in der Leichtathletik.
Start mit dem 80-m-Lauf Nach dem gemeinsamen Aufwärmen aller Teilnehmer startete der Wettkampf mit dem 80-m-Lauf, welchen alle Kinder absolvierten. Die besten vier gelaufenen
Zeiten bei Knaben wie auch Mädchen qualifizierten zudem noch für den Finallauf zum schnellsten Sulzer. Nach dem Sprintlauf wurden die Wettkämpfer in die jeweiligen Riegen aufgeteilt, und sie absolvierten ihren Wettkampf, die einen zuerst in der Halle beim Geräteturnen, die anderen auf den Leichtathletikanla -
gen im Freien. Zum Wettkampfabschluss stand noch der 600-m-Lauf für die jüngeren und der 1000-m-Lauf für die älteren Kinder auf dem Programm.
Nach dem Wettkampf der Jugend absolvierten auch die Aktiven von Damenriege und Turnverein Sulz ihr Endturnen. Dieses wurde von Dreierteams als Gruppenwettkampf absolviert. Auch bei den Aktiven waren sowohl die Fähigkeiten in der Halle beim Geräteturnen wie auch Topleistungen bei den leichtathletischen Dis ziplinen gefragt.
In der Kategorie 2, jüngere Turner, gewann bei den Knaben Fynn Weiss vor Nino Stäuble und Laurin Weiss, und bei den Mädchen stand Andrea Oeschger vor Aimee Frutiger und Ela Sucular zuoberst auf dem Podest. Bei den älteren Knaben hiess der Sieger Julian Weiss vor Jan Zumsteg und Elias Stäuble. Die Mädchen wurden von Leonie Christen vor Angela Weber und Selina Weiss dominiert. Den Finalsprint um den schnellsten Sulzer gewann Lennard Weiss, schnellste Sulzerin wurde Olivia Obrist. Bild: Die vielen Teilnehmer direkt vor dem Wettkampf. Foto: zVg
Ausstellungen
Bad Säckingen, 28 Sept., 12.00 –17.00
«Kolumbien und Du»
Bilderausstellung; weitere Öffnungszeit: SO 12 bis 17 Uhr; Haus Fischerzunft.
Basel
Korsetts – edel und bunt geschnürt
Sonder ausstellung: Auserlesene Modelle ab der Belle Époque; Öffnungszeiten: DI bis SO von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Welten Museum (bis 6. Oktober).
Frick, 26. September, 18.00 – 19.00
Martin Ruf – Bilder und Objekte Finissage der Austellung; anschliessend (19.30 Uhr) Soul-Konzert mit Johanna Schneider (Vocal) und Laia Genc (Piano); Atelier Artune, Panoramaweg 29.
Frick
Bilder von Christian Wittenwiler
Zu den Schalteröffnungszeiten; Gemeindehaus, 1. Stock (bis Ende Okt.).
Frick, 29. September, 14.00 – 17.00
Sauriermuseum
Schulstrasse 22.
Laufenburg, 25. Sept., 18.30 – 20.00 Schaffen – Werke von Hans Josephsohn Öf fentliche Führung durch die Ausstellung; Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Rehmann-Museum (bis 9. Februar).
Laufenburg
«Biblia deutsch»
«Entstehung – Handwerk – Kunst»; Öffnungszeiten: MI 14 – 16 Uhr, SA/SO 14 – 17 Uhr; Museum Schiff (bis 6. Januar 2020).
Laufenburg
«Unendliche Fläche und Kreation»
Dauerausstellung mit den aktuellsten Kunstwerken von Erwin Rehmann; Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Rehmann-Museum.
Laufenburg, 25. Sept., 14.00 – 17.00
«Sprache begreifen»
Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102.
Liestal
Dauer- und Sonderausstellungen
«Links & Rechts – so stark ist deine schwache Seite» – Ein Geschicklichkeitsparcours (bis 5. Januar 2020).
«Badenixen und Strandburschen.
Hanro-Bademode der 1930er-Jahre»; Sonderausstellung bis 13. Oktober.
«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhlvorführungen statt (14 bis 17 Uhr).
«Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken.
«Bewahre! Was Menschen sammeln» –Von der Leidenschaft des Sammelns. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Eintritt ins Museum jeweils am ersten Sonntag im Monat. www.museum.bl.ch
Möhlin
Das Kreativatelier
Permanente Bilderausstellung gestaltet
vom Gemeinnützigen Frauenverein
Möhlin; geöffnet zu den üblichen Schalterstunden (bis 30. Oktober).
Oeschgen
Bilder erzählen – Gedichte malen
Acrylmalerei von Gloria Barth-D'Agostini im Dialog mit Gedichten von Richard Barth; Gemeindehaus; geöffnet während der Schalterstunden (bis Ende Dezember).
Rheinfelden
Internationale Kunstaustellung
Aquarellistin Ljubica Milas/DigitalMedien-Künstler Gera O'Shio; Öffnungszeiten FR 18 bis 21 Uhr, SA/SO 11 bis 17 Uhr; Johanniterkapelle (bis 29. Sept.).
Rheinfelden
Roland Senger – Fotografie
Hotel Eden im Park (bis 30. September).
Rheinfelden
«Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit»
Stadtkirche St. Martin und Fricktaler Museum (bis 24. November).
Rheinfelden
Fricktaler Museum
DI/SA/SO von 14 bis 17 Uhr.
Rheinfelden DE 20 Jahre Zonta-Regio-Kunstpreis
Öffnungszeiten: SA/SO 12 bis 17 Uhr; Galerie Haus Salmegg (bis 29. Sept.).
Rheinfelden DE «Homo Sapiens heute»
Werke von Leonhard Eder; Öffnungszeiten Mo bis FR 10 bis 18 Uhr, SA 10 bis 13 Uhr; Touristinformation, Schauraum (verlängert bis 5. Oktober).
Rheinfelden DE Böse Bilder II Rathausgalerie (bis 31. Oktober).
Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein 1898» Montag bis Freitag 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 12 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei. Der Pavillon kann selbstständig erkundet werden.
Zeiningen, 27. Sept., 18.00 – 21.00 Blumig und mehr Vernissage; Ölbilder von Richarda Rudin; weitere Öffnungszeiten SA 13 bis 17 Uhr und SO 11 bis 17 Uhr; Kulturschopf, Rebgasse 2.
Bad Säckingen, 27. Sept., 17.00 – 18.00 Kinder- und Familienführung Spannende Stadtführung speziell für Kinder mit dem Trompeter und dem Kater Hiddigeigei; Altersempfehlung: 5 bis 10 Jahre; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster; Anmeldung beim Tourismus- und Kulturamt, Telefon: 0049 77 615 68 30.
Bad Säckingen, 28. Sept., 14.00 – 15.30
Altstadt-Rundgang
Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; Info-Telefon: 0049 77 615 68 30.
Rheinfelden, 28. September, 20.00
Die Pest in Rheinfelden
Treffpunkt: Rathaus-Innenhof; Dauer ca. 1,5 Stunden.
Rheinfelden DE, 2. Okt., 13.30 – 16.00
Rheinfelder Wasserkraftwerk
Öffentliche Besichtigung; kostenfrei; Ab 12 Jahren; Start ab dem Austellungspavillion 1898; Anmeldung unter 0049 77 638 126 58, www.energiedienst.de.
Jugendtreff
Effingen
Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre).
Gipf-Oberfrick
Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23 30 Uhr.
Kaiseraugst
Jugendhuus Kaiseraugst; Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr (ab 10 Jahren); Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr (ab 12 Jahren); Freitag von 17.30 bis 20 Uhr (ab 12 Jahren, ab 14 Jahren bis 22 Uhr).
Kaisten
Jugendtreff Rendez-vous (für Schüler der 6. bis 9. Klasse); Herbstferien 28. September bis 13. Oktober.
Magden
Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Mittwoch: 15.30 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren); 15.30 bis 21 Uhr. Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren).
Möhlin
JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Freitag von 18 bis 24 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr.
Mumpf
Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre).
Rheinfelden
Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 17 bis 22 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. Nach den Herbstferien: Samstag von 15 bis 18 Uhr (für Schüler ab 10 Jahren bis 20 Uhr, für Schüler ab 14 Jahren bis zum Schluss).
Spielmobil (mobile Jugendarbeit): Freitag von 20 bis 23 Uhr, Samstag von 15 bis 18 Uhr (bis zu den Herbstferien) und von 18 bis 20 Uhr.
Jugendtreff Fuchsbau im Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 17.30 Uhr (Girlstreff) und 17.30 bis 19.30 für alle; Freitag von 18 bis 22 Uhr. RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr. Sisseln
Jugendtreff Young-Club; Sommeröffnungszeiten: Mittwoch- und Freitagnachmittag von 15 bis 19 Uhr.
Stein
Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugend -
haus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Mittwoch: 13 bis 18 Uhr/ Freitag: 13 bis 19 Uhr.
Wittnau
Bamboocha im Primarschulhaus; Mittwoch: 14 bis 17 Uhr.
Kabarett
Frick, 25. September, 20.15
Simon Enzler: «wahrhalsig» Fricks Monti.
Rheinfelden DE, 25. September, 20.00
Helge und das Udo: «Läuft!»
Kabarett im Bürgersaal.
Kino
Fricks Monti
26. September – 2. Oktober
Angry Birds 2 in 3D
MI 15.00/SO 13.00, D, ab 6/4 J. Everest – ein Yeti will hoch hinaus 2D
DO/FR 17.30, D; ab 6/4 J.
Ad Astra: Zu den Sternen
DO/FR/SA 20.15, D; ab 12/10 J.
Der König der Löwen 3D
SA 13.00, D; ab 6/4 J.
Shaun das Schaf 2
SA/SO/MI (2.10.) 15.30, D; ab 6/4 J. Everest – ein Yeti will hoch hinaus 3D
SA/SO/MI (2.10.) 17.30, D; ab 6/4 J.
Downtown Abbey
SO/MI (2.10) 20.15, D; ab 6/4 J.
Downtown Abbey MO 20.15, Edf; ab 6/4 J.
Konzerte
Bad Säckingen, 26. September, 19.30
Dream Catcher: Raggle Taggle Folk
Start der 11. «Kultur im Kursaal»-Reihe.
Bad Säckingen, 27. September, 19.00 «sacralissimo»
Alt-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul (Au-Friedhof); Eintritt frei.
Bad Säckingen, 29. Sept., 10.30 – 11.30 Promenadenkonzert
Mit der Stadtmusik Bad Säckingen; Konzertmuschel im Schlosspark; Eintritt frei.
Laufenburg DE, 28. September, 19.30
Giganten der Klaviermusik
Rezital mit Andrea Kauten; Schlössle, Säckinger Str. 3.
Rheinfelden, 27. September, 20.15
R&B Caravan Jazz in der Kapuzinerkirche.
Literarisches
Rheinfelden DE, 26. September, 15.00
Lese-Insel
«Die Funkelfeder – oder: Alles wird wieder gut!»; Vorlesezeit für Kinder ab 4 Jahren; Stadtbibliothek, Kinderinsel. Wittnau, 1. Oktober, 9.30 – 10.30
Lesekrümeltreff
Geschichten für die Kleinsten (ab 9 Monaten bis 3 Jahre); Bibliothek; Gemeindehaus 2. Stock.
Schifffahrt
Kaiseraugst
Fähri Kaiseraugst – Herten
Überfahrten: MI/SA 14 Uhr bis 17 Uhr; SO/Feiertage 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr. Anlegestelle Fähristeg; bei Hochwasser und Nebel kein Betrieb; Auskünfte unter: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch
Reservation unter Tel. 061 816 90 60 (bis spätestens 11 Uhr am Tag der Fonduefahrt); Anlegestelle Fähristeg. Mumpf
Rheinfähre
Betriebszeiten der Rheinfähre: 1. Mai bis 30. September jeweils an Sonn- und Feiertagen 13.30 bis 15.30 Uhr und 18 bis 19 Uhr. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb der Kirche Mumpf.
Theater
Rheinfelden DE, 27. September, 20.00 Sommernachtstraum Theatergruppe Querfeldein; weitere Aufführungen SA 28.9. 20 Uhr; SO 29.9. 17 Uhr; Campus, Jahnstrasse 1A. Vorträge
Laufenburg, 26. September, 19.45 Von der Vielfalt und den Gemeinsamkeiten der indoeuropäischen Sprachen Pr äsentation von Prof. Dr. Rudolf Wachter zum Tag der Sprache; Sprachpanorama, Unt. Wasengasse 102.
Darmdivertikel, der ständige Kampf mit den Entzündungen
(ln) Kleine Ausstülpungen der Darmschleimhaut, sogenannte Divertikel, treten bei älteren Menschen häufiger auf als bei jungen Leuten. Viele Betroffene sind beschwerdefrei. Entzünden sich die Divertikel, so spricht man von einer Divertikulitis.
SoleChirurgie Rheinfelden: «Haben Sie dumpfe Schmerzen im Unterbauch? Leiden Sie unter Darmbeschwerden? Plagen Sie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung? Dies könnten Anzeichen einer Divertikulitis sein. Die Schmerzen treten meist auf der linken Bauchseite im absteigenden Teil des Dickdarms auf.» Wer genauer wissen will, wie Divertikulitis behandelt werden kann, oder Fragen zum Thema hat, ist herzlich zu einer In -
formationsveranstaltung in den Gemeinschaftsraum des Rheinfelsparks in Stein AG eingeladen. Es referiert Dr. Paolo Abitabile. Bild: Referent Dr. med. P. Abitabile. Foto: zVg
Referat
Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 17. Oktober, im Gemeinschaftsraum des Rheinfelspark in Stein AG, Schaffhauserstrasse 14. Beginn: 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. SoleChirurgie Rheinfelden freut sich, die Besucher im Anschluss an das Referat zu einem Apéro einladen zu dürfen.
– Regionaler Forstbetrieb mit Rückeschlepper und Forwarder
– Holzschnitzereien-Vorführung
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Bernhard Jehle AG
und Zylinderschleifwerk
Freitag, 18. Oktober 2019, im Saalbau in Stein AG
Beginn: 20.00 Uhr / Saalöffnung 19.00 Uhr
Eintritt: Fr. 35.–
Platzreservation unter www.kulturstein.ch
Vorverkauf Tel. 079 259 69 21, jeweils dienstags 19.00–20.00 Uhr
Beim vierten Spiel alles offen
Vereinsmeisterschaft in Möhlin mit viel Spannung
(ts) Die Vereinsmeisterschaft im Einzel trug der Boccia Club Möhlin am letzten Wochenende aus. Nachdem am Samstag die Gruppenspiele vonstatten gegangen waren, fanden am Sonntag die Finalspiele statt. Um 10 Uhr starteten die Viertelfinals. Während bei drei Spielen sich die Favoriten klar durchsetzen, war beim vierten Spiel die Ausgangslage offen. Es war dann auch ein spannender Kampf, wobei Silvio Comelli gegen Tobi Schürch den Kürzeren zog.
Bei den Halbfinals waren dann die Spiele auf sehr hohem Niveau und sehr enge Angelegenheiten. Während sich Giuseppe Valente gegen Helga Petriella nach einem 7:11-Rückstand doch noch mit 12:11 durchsetzte, war die Spannung im anderen Halbfinal riesig. Tobi Schürch hatte die schwere Aufgabe, sich mit Bruno Leber, Sieger der letzten beiden Jahre, zu messen. Was bei diesem Spiel geboten wurde, war sehr hoch. Es war dann wirklich so, was viele gesagt haben. Wer den ersten Fehler macht, ist weg. Und beim Stand von 8:8 konnte Leber nicht einen besseren Punkt als Schürch legen. Dieser riskierte den Schuss auf das Pallino und traf, was ihm vier Punkte und den Sieg einbrachte.
Im Final war die Luft bei Schürch draussen und er machte Fehler, welche ihm in den beiden anderen Spielen nicht passiert waren. Schlussendlich konnte sich Giuseppe Valente dank eines 12:7-Siegs den zweiten Vereinsmeistertitel sichern. Valente hat sich nach einer Startniederlage in den Gruppenspielen kontinuierlich gesteigert und zum Schluss verdient gewonnen.
Am kommenden Sonntag, 29. September, hat der BCM zum GP Qualiti Küchen eingeladen. Es haben sich 28 Dreier-Teams eingeschrieben. Neben Spielen in Möhlin wird auch in Windisch, Würenlos und Allschwil gespielt. Ab dem Halbfinal wird nur noch in Möhlin gespielt. Man darf gespannt sein, ob sich wiederum die Zürcher Clubs den Sieg sichern oder ob eines der beiden Tessiner Teams sich dieses Mal durchsetzen.
Das Grottino an der Batastrasse 48 ist ab 9 Uhr geöffnet und die Küchencrew um Vito
Petriella wird ein Mittagsmenü zubereiten, der Grill ist den ganzen Tag in Betrieb. Bild: Die Sieger Einzel 2019, von links: Bruno Leber (3.Platz), Giuseppe Valente (1. Platz), Tobi Schürch (2.Platz), Helga Petriella (3.Platz). Foto: zVg
Doppelaxtwerfen
Doppelaxtwerfen «Irish Open»
1. Platz für Andreas Rettig aus Zeiningen (eing.) Am Wochenende, 14./15. September, fand im irischen Galway die Meisterschaft für die Irish Open im Doppelaxtwerfen statt. In einem spannenden Finale konnte sich bei den Herren Andreas Rettig (Schweiz) den Sieg gegen sehr starke deutsche Werfer sichern. Bei den Damen gewann Ceola McGowan (Irland) vor Oonagh Mcmorrow (Irland) und Anna - Marie Leonhard (Irland). Bei teilweise typisch regnerischem irischem Wetter haben sich im irischen Galway insgesamt 35 Werfer und Werferinnen aus sechs Ländern im Kampf um den T itel der Irish Open im Doppelaxtwerfen gemessen. Neben Irland, waren auch Werfer und Werferinnen aus Deutschland, Polen, der Schweiz, Schottland und Wales anwesend. Nach einer guten Vorrunde am Samstag konnte Andreas Rettig von den Doppelaxtwerfern Zeiningen seine Leistung am Sonntag nochmals steigern und erreich -
Fr 18.10.19 Dikanda
Gypsy & Balkan Folk
Sa 19.10.19 Mostitag (Abgesagt) Buur & Natur
So 20.10.19 Petanque-Turnier Spiel / Spass / Kulinarik
Sa 26.10.19 Liederlich Das Schweizer Liedermacherfestival Euer nächstes Kulturprogramm
te souverän über das Viertel- und Halbfinale die Finalrunde der letzten sechs Wer fer. Hier zeigte er dann Nervenstärke und eine ruhigere Hand und konnte am Ende die sehr starken deutschen Werfer Ralf Gummersbach und Udo Hofmann von den Asgard Throwers aus Hungen auf die Plätze 2 und 3 verweisen. Neben den Einzelwettbewerben wurde auch ein Teamwettkampf ausgetragen, hier musste sich jedoch das irische Team, welches von Andreas Rettig unterstützt wurde, dem deutschen Team geschlagen geben und erreichte den zweiten Platz. «Wir sind stolz auf die Leistung unseres
Vertreters und drücken ihm und allen anderen Schweizer Werfern und Werferinnen für zukünftige Wettkämpfe die Daumen», so die Organisatoren. Bereits jetzt sind alle wieder im Training, da im Juli 2020 die offene Europameisterschaft in der Schweiz stattfinden wird.
Finale, Platzierungen Herren: 1. Andreas Rettig (Schweiz, Zeiningen); 2. Ralf Gummersbach (Deutschland); 3. Udo Hofmann (Deutschland); Finale Platzierung Damen: 1. Ceola McGowan(Irland), 2. Oonagh Mcmorrow (Irland), 3. Anna- Marie Leonhard (Irland). Bild: Gewinner Irish Open 2019 Herren. Foto: zVg
Boccia
Dr. med. Peter Borer
Allgemeine Medizin FMH
Zürcherstrasse 52, 4332 Stein
Die Praxis bleibt wegen Ferien vom 27. Sept. bis 13. Okt 19 geschlossen
Die Vertretung erfolgt durch die Ärzte in der Umgebung.
Küchenbau Haushaltgeräte
Reparaturen
NEU-in Bad Säckingen
SCHUPFART FESTIVAL 2019
Tombola-Haupttreffer
Folgende Tombola-Hauptgewinn-Nummern wurden gezogen und noch nicht abgeholt:
1. Preis 1217
3. Preis 1675
4. Preis 6719
7. Preis 3454
9. Preis 3908
Die Gewinne können bis 11. Oktober 2019 bei Rosmarie Hugentobler, Wegenstetterstrasse 259, 4325 Schupfart, 079 655 18 79, abgeholt werden. (Angaben ohne Gewähr)
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