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Die Wochenzeitung

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««Laufenburg erneuert sich» hela 2019: Anstelle eines Gastausstellers präsentiert sich die Stadt gleich selber «Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah», dürften sich die Verantwortlichen der traditionellen Lau­ fenburger Herbstmesse hela gesagt haben und bieten anstelle einer Gast­ region der Stadt Laufenburg dieses Jahr die Plattform, sich vorzustellen. Was hat Laufenburg zu bieten? Vize­ ammann Meinrad Schraner erzählte fricktal.info, warum das Städtchen am Rhein mehr als nur einen Besuch wert ist. SONJA FASLER HÜBNER An der hela stehen dieses Jahr vermehrt lokale Themen im Zentrum. Naheliegend, dass sich da die Stadt selbst präsentiert. Laufenburg befindet sich nicht im Dornröschenschlaf, im Gegenteil, hier tut sich einiges, wie fricktal.info von Vizeammann Meinrad Schraner erfuhr. Zu seinem Ressort gehören die Bereiche Standtortentwicklung, Kultur, Bildung und Ortsbürger, zudem ist er im Vorstand der Regionalplanung Fricktal für das Ressort Mobilität zuständig. «Es ist gut, dass Laufenburg dieses Jahr an der hela im Zentrum steht. Laufenburg mit seinem Standort Sulz erneuert sich zur Zeit enorm», so Schraner. «Es gibt viele laufende Projekte in baulicher und touristischer Hinsicht. Wir wollen für Bewohner, Besucher und Gäste interessant sein und bleiben.»

tion hinzu. Im Juni 2020 soll der Neu- bzw. Umbau der altehrwürdigen Altstadtliegenschaft an der Gerichtsgasse 79, die teilweise aus dem 15. Jahrhundert stammt und sich in unmittelbarer Nähe des Wasentors befindet, fertiggestellt sein. Das Haus am Schlossberg, Besitz der Ortsbürgergemeinde, beinhaltet das regionale Zivilstandsamt, Mietwohnungen und als Kernstück das Gästehaus mit acht Zimmern. «Zusammen mit der Schlossbergmatte hinter dem Gebäude entsteht ein einmaliger, attraktiver Ort für Hochzeitsgesellschaften», verspricht der Vizeammann. Nebst dem «blossen» Heiraten werden weitere Dienstleistungen rund um den «schönsten Tag» angeboten, wie zum Beispiel Apéro, Dekoration, Fotoshooting usw. Am Laufenburg-Stand der hela vom 11. bis 13. Oktober werden die Besucher von Mitarbeitern des Tourismusbüros, Stadtführern und dem Location-Manager empfangen und beraten. Heiratsdienstleistungen, Gästehaus, Trotti-Touren und natürlich auch die klassischen Stadtführungen werden vorgestellt. Und Events Vizeammann Meinrad Schraner findet, es sei an der Zeit, dass Laufenburg selbst einmal im Zentrum der hela steht Foto: Sonja Fasler Hübner für 2020 sind natürlich bereits buchbar. Für Vizeammann Meinrad Schraner ist eines gewiss: «Wir wollen uns neu positiwürden auf der Strecke entlang des nächstem Jahr stehen vier geführte Rou- onieren als Heirats- und Kulturstadt.» Rheins nämlich wieder Personenzüge ten zur Auswahl, alle mit Ausgangsort fahren, wie es bis 1994 noch der Fall war. Cheisacherturm. Von dort geht es mit «Die Fahrt zwischen Winterthur und Ba- den feldwegtauglichen Trottinetts talsel würde inklusive sechs Halte nur 71 wärts entweder nach Rheinsulz-LaufenFreitag, 11. Oktober Minuten dauern, und das bei bestehen- burg, Mönthal, Gansingen-Hottwil oder 16 Uhr: Eröffnung (Stadthalle) der Infrastruktur», betont Schraner, der Bözen. Mit dem Besuch lokaler Sehens17 – 21 Uhr: Gewerbeschau (bei würdigkeiten wie der Kultur-Werkstadt, sich zusammen mit seinen Mitstreitern und in der Stadthalle), Chilbieiner Brauerei, einer Drechslerei oder stark macht für das Anliegen. markt, Volksfest (Beizli bis 2 Uhr) einem Orchideenparadies und verbunLaufenburg – die Kulturstadt Samstag, 12. Oktober den mit zusätzlichen Aktivitäten wie ei11 – 21 Uhr: Gewerbeschau (bei ner Bootsoder Flosstour sowie einer Auch in Sachen Kultur soll Laufenburg und in der Stadthalle), Chilbivermehrt zulegen, um für Bewohner Gäs- Stadtführung in Laufenburg entstehen markt, Volksfest (Beizli bis 2 Uhr) tolle, abwechslungsreiche Tagesprote und Besucher noch attraktiver zu werSonntag, 13. Oktober den. «Das Kult-Jurapark-Fest Anfang Sep- gramme, die sich für private Gruppen 10 Uhr: ökumen. Gottesdienst tember hat gezeigt, dass Laufenburg ebenso eignen wie als Firmen- und Ver(Kirche St. Johann) einsausflüge. Die Touren werden von eine Kulturstadt und im Jurapark-Gebiet 10 – 18 Uhr: Gewerbeschau (bei einmalig ist», ist Schraner überzeugt. Die Tourismus Laufenburg in Kooperation und in der Stadthalle) mit dem Jurapark angeboten. Ebenfalls schöne Altstadt habe die perfekte Kulis10 – 20 Uhr: Chilbimarkt und neu im Programm hat die Stadt ab 2020 se für den Markt und die kulturellen VerVolksfest (Beizli bis 24 Uhr) eine Architekturführung. anstaltungen geboten. 10 –17 Uhr: Apfelmarkt (D) Schon jetzt biete die Stadt mit vielen Laufenburg – die Heiratsstadt 12 –16 Uhr: Drehorgeltreffen spannenden Führungen ein attraktives

hela 2019

Laufenburg – die ÖV-Drehscheibe Laufenburg strebe ein gesundes Wachstum an, setze sich aber nicht nur für sich selber, sondern für die ganze Region ein, damit sich diese weiterentwickeln könne und attraktiv bleibe. Ein Beispiel dafür sei der öffentliche Verkehr. «Laufenburg soll Verkehrsdrehscheibe sein.» Der Halbstundentakt im Bahnverkehr ist beschlossene Sache. Aktuell arbeitet die Stadt zusammen mit der Repla und dem Kanton an dessen Umsetzung. «Ein guter Anschluss an Basel und Zürich ist enorm wichtig», ist Schraner überzeugt. Eine von den Regionalplanungen Fricktal und Zurzach in Auftrag gegebene Studie beschäftigt sich zudem mit der Bahnlinie zwischen Winterthur und Basel. Geht es Programm. «Nun kommt mit den Trotti- Mit dem «Haus am Schlossberg» kommt nach der Arbeitsgemeinschaft Pro Wiba, Touren ein neues Highlight hinzu.» Ab im kommenden Jahr eine weitere Attrak-

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Polizeimeldungen Sisseln: 20-Jähriger lässt betrunken Auto nach Unfall stehen (pol) Alkoholisiert verursachte ein Neulenker in Sisseln einen Selbstunfall. Danach fuhr er davon, konnte aber bald ermittelt werden. Verletzt wurde niemand. Am Auto entstand beträchtlicher Schaden. Der Unfall ereignete sich laut einer Meldung der Polizei am Samstag, 28. September, kurz vor 19.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Sisseln. Vom Kreisverkehr kommend fuhr der Fahrer eines Audi in Richtung Laufenburg und geriet in der Rechtskurve nach dem Volg-Laden auf die Gegenfahrbahn. Danach prallte er gegen den Randstein. Die von einem Anwohner verständigte Patrouille der Kantonspolizei Aargau fand den beschädigten Wagen verlassen bei einer nahen Tankstelle vor. Die weiteren Ermittlungen führten zum Unfallverursacher, einem 20-jährigen Schweizer aus der Umgebung. Die Polizei traf ihn alkoholisiert an. Der Atemlufttest ergab einen Wert von umgerechnet über einem Promille.

Rheinfelden/A3: Nach Streifkollision weitergefahren (pol) Auf der A3 streiften sich zwei Autos, wobei Blechschaden entstand. Der Fahrer eines weissen BMW war am Samstag, 28. September, auf der A3 in Richtung Zürich unterwegs. Auf dem Überholstreifen fahrend wurde er dabei kurz vor 12.30 Uhr bei Rheinfelden von einem anderen Auto verbotenerweise rechts überholt. Dabei streiften sich die beiden Wagen. Während der andere Lenker unbekümmert weiterfuhr, hielt der Fahrer des nun beschädigten BMW sofort auf dem Pannenstreifen an und verständigte die Polizei. Beim unbekannten Wagen handelt es sich um einen weissen VW mit AG-Kontrollschildern. Dieser dürfte auf der linken Seite Beschädigungen aufweisen. Die Mobile Polizei in Schafisheim (Tel. 062 886 88 88) sucht Augenzeugen.

fricktal

Neue Überwachungsstation Spital Rheinfelden: Umbau für 800 000 Franken konnte fristgerecht abgeschlossen werden (mve) Am 1. Oktober nimmt die neue Überwachungsstation (IMC) im Spital Rheinfelden den Betrieb auf. Auf der neuen, mit modernster Technik ausgestatteten Station können insgesamt sechs Patienten betreut werden. Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf 800 000 Franken, die Kosten für das neue Patientenmonitoring und Einrichtung belaufen sich auf 300  000 Franken. Mit der Inbetriebnahme der neuen Überwachungsstation ist ein weiteres Element der vom Verwaltungsrat beschlossenen Gesamtsanierung des Spitals Rheinfelden abgeschlossen. Die Planungsphase für die IMC hat bereits im Jahr 2012 begonnen, mehrmals wurden die Pläne angepasst. Am 11. Dezember 2018 hat der Verwaltungsrat das finale Projekt genehmigt. Im Mai 2019 starteten die Umbauarbeiten. «Planmässig, auf den Tag genau, konnten die Arbeiten Ende September abgeschlossen werden», freute sich Miriam Crespo Rodrig, Leiterin Unternehmenskommunikation, Gesundheitszentrum Fricktal, bei einer kleinen Führung durch die Räumlichkeiten. «Mit der neuen IMC sind wir technisch auf dem neuesten Stand, informierte Matthias Effner, Abteilungsleiter Pflege der Überwachungsstation. Auf der interdisziplinären, anästhesiologisch geführten Intermediate Care-Station (IMC = Überwachungsstation) werden kritisch kranke Patienten rund um die Uhr überwacht und betreut. Darüber hinaus werden dort für kurze Zeit Patienten nach grösseren Eingriffen versorgt, die einer engmaschigeren Überwachung und intensiveren Pflege bedürfen, hielt Dr. med. Marc Hattler, Leitender Arzt Anästhesie und Ärztlicher Leiter der Überwachungsstation in Laufenburg (er vertrat Dr. med. Frank Derrer, Chefarzt Anästhesie und Ärztlicher Leiter Überwachungsstation

Nach nur sieben Monaten Bauzeit nimmt die neue Überwachungsstation ihren Betrieb auf, auf dem Bild (von rechts) Matthias Effner, Abteilungsleiter Pflege, und Dr. med Marc Hattler Foto: Marianne Vetter

in Rheinfelden) fest. «In den top modernen Räumlichkeiten ist eine adäquate Überwachung nach der OP möglich, was die Arbeit erleichtert und nicht nicht zuletzt dem Patienten zugute kommt. Zur Verfügung stehen zwei grosszügige, lichtdurchflutete Doppel- sowie zwei Einzelzimmer. Damit konnte auch das Angebot von 4 auf 6 Patienten erweitert werden. Folgende Arbeiten im Rahmen der Gesamtsanierung stehen noch aus und werden voraussichtlich im Jahr 2020 beendet: Umgestaltung und Neunutzung der freiwerdenden Räume der ehemaligen Überwachungsstation im Erdgeschoss sowie die Neugestaltung der LiftvorplätAuf neustem Stand der Technik ze beim Zentrallift vom 1. bis 4. OG.

Foto: zVg

Stiftung MBF erwirbt OSZF für 9,3 Mio. Schulbetrieb der neuen Heilpädagogischen Schule Fricktal für August 2021 vorgesehen (pd) Der Stiftungsrat der Stiftung MBF hat entschieden, das Oberstufenzentrum Fischingertal (OSZF), inklusive der Turnhalle, für den Schulbetrieb der neuen Heilpädagogischen Schule Fricktal zu erwerben. Der Stiftungsrat der Stiftung MBF, der Schulverband OSZF und die Gemeinde Mumpf trafen gemeinsam die Entscheidung, dass die Stiftung MBF das Schulhaus und die Turnhalle OSZF sowie das notwendige Land zum 1. Mai 2021 erwirbt. Ebenfalls wurde die Nutzung der Aussenanlagen für den Sportunterricht vertraglich sichergestellt. Dieser Entscheid gilt unter Vorbehalt der definitiven Zustimmung der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten, Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau sowie des fakultativen Referendums der OSZF-Verbandsgemeinden (Obermumpf, Mumpf, Schupfart und Wallbach). Der Schulvorstand OSZF und die Stiftung MBF einigten sich für das Schulhaus und Turnhalle auf einen Kaufpreis von 9,3 Millionen Franken. Für den Landkauf und die Grenzbereinigung bezahlt die Stiftung MBF der Gemeinde Mumpf netto 356 580 Franken. Bei der Festlegung des Kaufpreises wurden unter anderem auch die Restwertberechnungen der Gebäude in den Bilanzen der OSZF-Verbandsgemeinden per 1. Mai 2021 berücksichtigt. Nach eingehender Überprüfung sind sich die Verantwortlichen einig darüber, dass sich die Schulanlage OSZF inklusive der Turnhalle gut für den zukünftigen Betrieb der HPS Fricktal eignet – stets mit Blick auf das Wohl und die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Das grosszü-

Oberstufenzentrum Fischingertal (OSZF)

gige Raumangebot und der ansprechende Aussenraum weisen eine hohe Qualität auf. Ein besonderes Anliegen aller Beteiligten ist es, den Bestand einer HPS inklusive einer Werkstufe im Fricktal sicherzustellen. Um für die HPS Fricktal, mit ihren etwa 100 Schülerinnen und Schülern, die Standortfrage adäquat zu erörtern, wurden im Vorfeld drei Szenarien geprüft. 1. Zwei Schulstandorte, wie bisher: Die Infrastruktur der HPS Rheinfelden wird

Foto: Marianne Vetter

den aktuellen und zukünftigen Anforderungen nicht gerecht. Daher hat die bestehende Situation (Frick und Rheinfelden) leider keine Zukunft. – 2. Ein gemeinsamer Standort, Neubau eines Schulhauses: Dazu wurde ein Architekturbüro mit der Erarbeitung einer Grobstudie über den Neubau eines HPS-Schulhauses mit entsprechendem Raumprogramm beauftragt. Die Gebäudekosten, exklusive dem Erwerb des Landes und der Einrichtungen, würden laut dieser Studie rund

22 Millionen Franken betragen. Aufgrund der hohen Kosten und auch der Dauer der Realisierung eines Neubaus, allenfalls eines Erweiterungsbaus in Frick, sahen die Verantwortlichen von dieser Variante ab. 3. Ein gemeinsamer Standort, OSZF Mumpf: Die vertieften Abklärungen der Opportunität «OSZF Mumpf» führten abschliessend zum Kaufentscheid. Bei dieser Entscheidung nimmt die Stiftung MBF ihre Verantwortung auch gegenüber den Steuerzahlern wahr.

Auch die Gemeinden Frick und Rheinfelden befürworten und unterstützen diese Entscheidung. Damit der Schulbetrieb im August 2021 im OSZF aufgenommen werden kann, werden im Schulhaus und der Turnhalle die notwendigen baulichen bzw. organisatorischen Anpassungen vorgenommen. Sollten sich während des Schulbetriebs weitere betriebliche Anpassungen herausstellen, werden diese entsprechend umgesetzt. Die Sicherheit des Schulweges wird unter Einbezug der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) sowie der Regionalpolizei überprüft und wenn nötig Massnahmen erarbeitet. Damit der gewünschte und wichtige Austausch mit der Regelschule erfolgen kann, fand bereits ein Vorgespräch mit Vertretungen des Primarschulverbandes Fischingertal statt. Die Schulsozialarbeit, welche auch für die HPS Fricktal wichtig ist, wird auch am Standort Mumpf möglich sein, ebenso die Zusammenarbeit mit PsychomotorikTherapie Aargau Nord/Stiftung Etuna. Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung der Stiftung MBF sind davon überzeugt, dass der Schulbetrieb im Oberstufenzentrum in Mumpf qualitativ gute Voraussetzungen für die Schülerinnen und Schüler bietet. Den Lehrkräften bietet es die Möglichkeit, den heutigen Anforderungen der Heilpädagogischen Schule gerecht zu werden. Die Schülerinnen und Schüler können ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert und gefordert werden. Diese grosse Veränderung gelingt nur gemeinsam. Aus diesem Grunde ist die Stiftung MBF auf die Unterstützung und Zusammenarbeit der Lehrpersonen, der Angestellten und der Eltern der beiden heutigen Schulen angewiesen.


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fricktal

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Kurzmeldung

Hinweis

Neuer Look für die Reformierten

Handelsgame «Mini Mania» und Diashow Jungwacht und Blauring Rheinfelden/Magden (sm) Am 26. Oktober um 13 Uhr findet in Magden ein Handelsgame zum Thema «Mini Mania» statt. Die Kinder werden zusammen einen tollen Nachmittag erleben, bei dem sich alles um die kleinen Lebensmittel dreht. Alle sind herzlich dazu eingeladen, an diesem Erlebnis teilzunehmen. Anmeldungen bis 23. Oktober per E-Mail: karen.e.gisler@windowslive. com. Diashow: Am 9. November um 17.30 Uhr (neues Datum!) findet eine Diashow zum

Reformierte Kirche Mittleres Fricktal (js) Das neue Erscheinungsbild der Reformierten Landeskirche Aargau hat auch im Fricktal Einzug genommen. Am 1. September ist aus der Reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung, zu der die Gemeinden Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Sisseln, Stein und Wallbach gehören, die Reformierte Kirche Mittleres Fricktal geworden. Schon vor einigen Jahren hatte sich die Kirchenpflege zum Ziel gesetzt, die fünf Gemeinden ausserhalb von Stein stärker einzubinden. Gerade den reformierten Neuzuzügern in den Aussengemeinden war oft nicht klar, dass sie zu Stein gehören. Durch die Umbenennung in «Reformierte Kirche Mittleres Fricktal» ist nun ein weiterer Schritt im Hinblick auf die Verwirklichung dieses Zieles getan.

Pfingst- und Sommerlager statt. Mit vielen Bildern und einem Film werden wir die Lagerstimmung noch einmal aufleben lassen. Die Lagerkinder treffen sich zusammen mit ihren Eltern und Freunden im Treffpunkt in Rheinfelden. Nach der Diashow gibt es wie jedes Jahr ein Spaghetti-Essen, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Anmeldungen bis 1. November an karen.e.gisler@windowslive.com Informationen und Auskünfte erteilt: Simona Capomolla, Scharleiterin, Tele- Antwort auf den Leserbrief von J&C fon 079 273 53 03 oder E-Mail scharlei- Storrer-Baumer tung@jubla-rheinfelden.ch. Kritik ist das Salz des Lebens. Sie sollte aber nicht unter die Gürtellinie gehen. Bild: Gruppenfoto vom Sommerlager in Was Sie hier zum Ausdruck bringen, ist unterste Schublade, menschenunwürdig Sur En. Foto: zVg

Die Bezeichnung «Mittleres Fricktal» ermöglicht eine bessere Identifikation und wird darüber hinaus, so die Hoffnung der Kirchenpflege, den Zusammenhalt innerhalb der Kirchgemeinde stärken. Im Zuge der Umbenennung wurden das Logo sowie der gesamte Internetauftritt neu gestaltet. Alle Interessierten sind

eingeladen, sich auf der neuen Internetseite www.ref-mittleres-fricktal.ch umzuschauen. Die Verantwortlichen freuen sich über Besuche im Gottesdienst oder anlässlich einer der Veranstaltungen. Bild: Die Kirchenpflege Reformierte Kirche Mittleres Fricktal heisst herzlich willkommen. Foto: Justine Speissegger

und in grossen Teilen entspricht es nicht der Wahrheit. Die liebe Tochter arbeitet seit längerem nicht mehr im Betrieb des Vaters, wohnt schon lange selbstständig und ist mit 37 Jahren sicher eine selbstständige erwachsene und urteilsfähige Person. Sie so mit Schmutz zu bewerfen und sie grundlos in die Ecke der Vettern-

wirtschaft zu drücken, ist einfach diskriminierend. Wenn wir schon Menschen haben, welche sich für ein Amt zur Verfügung stellen, und bis zur Nachnominationszeit war sie ja die einzige Kandidatin welche sich gemeldet hat, sollten wir sie unterstützen und nicht verdammen. Anton Zimmerli, Kaiseraugst

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Die königsblauen T-Shirts kamen gut an

«FambiKi Plus!» – ein voller Erfolg Insieme Rheinfelden hat «neuen Freizeittreff» (eing.) Am letzten Samstag war es endlich soweit! Junge, wie auch erwachsene Menschen mit einer Behinderung sollen bei «insieme» einen Treff haben, um ihre Freizeit mit Gleichgesinnten verbringen zu können.

Mit FinanceMission spielend den Umgang mit Geld lernen (pd) FinanceMission ist ein innovatives Lernangebot zur Förderung der Finanzkompetenz in der Sekundarstufe. Es besteht aus dem digitalen Lernspiel Finance­ Mission Heroes und didaktischen Begleitmaterialien. Der Verein FinanceMission, die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BaselFoto: zVg land sowie die BLKB haben das neue Lehrangebot am Mittwoch in Oberdorf vorgestellt. Gemäss Bundesamt für Statistik leben rund 27 Prozent der 18-bis 24-Jährigen in der Schweiz in einem Haushalt mit Schulden. Kinder und Jugendliche sind heutzutage starken Konsumreizen ausgesetzt, sei es beim Online-Shopping, bei In-AppKäufen, Kreditkartenbezügen und anderem mehr.

Alle waren glücklich, dass die grosszügigen Sponsoren auch noch einen Teil des Nachmittages mit den Kindern und Jugendlichen verbracht haben. Insieme sagt von Herzen danke! Highlight Disco

Dies ist Angi Keller, Organisationsleiterin des FambiKi’s, voll gelungen. Die Leitung des Treffs hat Isabella Brüngger übernommen. Als Aroha-Instruktorin wird sie die Teilnehmer bei jedem Treffen auf eine spannende, emotionale und bewegungsintensive Reise führen. Auch Ausflüge, Spiele oder gemeinsames Kochen sollen im Treff Platz haben. Am Samstag bekamen die Organisatoren bereits viele glückliche Feedbacks seitens der Teilnehmer.

Das Disco-Projekt für Menschen mit und ohne Behinderung startete am Abend des letzten Samstags in Rheinfelden. «Endlich haben wir auch eine Disco!», konnte man es immer wieder hören. Musik tut gut! Bewegung tut gut! Aber auch die Hot Dogs, das Popcorn und die bunten und leckeren Drinks mundeten sehr. DJ Sunflower brachte sein Können mit vielen Lichtern auf die Tanzfläche. Insieme schätzt sich sehr glücklich, dass Angi Keller mit Hilfe so vieler freiwilliger Helfer und der Unterstützung von insieme Basel Sponsoren beglücken das FambiKi! einen tollen und durchaus erfolgreichen Verschiedene Sponsoren verteilten allen Abend organisiert hat. «Das werden wir Kindern und Jugendlichen königsblaue T- noch weiterhin ‹rocken›. Für alle DiscoShirts und ebenso schöne Rucksäcke. Fans: Ihr werdet noch von uns hören!»

Kurzmeldung

«Wir feierten, bis der Regen kam… » Erntedank auf dem Asphof in Buus (eing.) Es war überwältigend, was am 22. September anlässlich des ErntedankGottesdienstes in Buus geboten wurde: Die Kulisse war prächtig, eine wunderbare Rundumsicht ins herrliche Grün, ein Männerchor Buus in Höchstform, Stärnschnuppe-Kinder und drei Taufen mit insgesamt um die 200 Mitfeiernden. Sämtliche Anwesenden kamen so in den Genuss eines überaus stimmigen, reichbefrachteten Gottesdienstes. Familie Kaufmann mit zahlreichen Helfern war

für eine absolut perfekte Infrastruktur besorgt, von der Ausschilderung über die Strohburg bis zur Festwirtschaft. Der Gottesdienst begann um 11 Uhr, und man munkelt, dass einige noch abends um 18 Uhr die warmen Sonnenstrahlen auf dem Hof genossen, bei guter Stimmung und schönen Liedern. Und dass dann abends, nach vollbrachter Arbeit, tatsächlich noch der Regen über die Dörfer kam, das war dann noch das willkommene Pünktchen auf dem «i». Denn Säen, Ernten, etc., geht einfach nicht ohne Wasser. Fazit: Ein wunderbarer Erntedank-Sonntag. Ein herzliches Dankeschöne geht an Pfarrer Daniel Hanselmann. Foto: zVg

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Nicht in die Schuldenfalle geraten Schuldenfachleute sind sich einig: Damit Jugendliche im Erwachsenenalter nicht in die Schuldenfalle geraten, ist es wichtig, dass sie sich frühzeitig mit Geld und Konsum beschäftigen. Vor diesem Hintergrund haben sich die Dachverbände der Lehrerinnen und Lehrer, LCH und SER, und die Schweizerischen Kantonalbanken im Verein FinanceMission zusammengeschlossen, um mit einem Lernangebot für Schulen die Finanzkompetenzen der Jugendlichen zu fördern. Das Angebot besteht aus dem digitalen Lernspiel FinanceMission Heroes und begleitenden Unterrichtsmaterialien. Im Lerngame «FinanceMission Heroes» setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Konsumbedürfnissen auseinander und lernen, verantwortungsvoll und strategisch klug mit Geld umzugehen. Ein Arbeitsheft mit Aufgaben zu Budget, Konsumverhalten und Kaufentscheiden gewährleistet, dass sie die im Lernspiel gewonnenen Erkenntnisse vertiefen und auf Situationen im Alltag übertragen. FinanceMission orientiert sich am Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft für die Sekundarstufe I, der seit dem Schuljahr 2018/19 gilt. Die Lernmaterialien eignen sich für alle Altersgruppen und Niveaus der Sekundarstufe I. Das Lernspiel FinanceMission Heroes kann kostenlos und ohne Registrierung auf Computer, Tablets und Handys heruntergeladen und offline gespielt werden. Die Arbeitshefte können als Klassensatz über www.financemission.ch bestellt werden. Lehrpersonen steht auf der Website ein Begleitkommentar mit Lektionsvorschlägen, ein Game-Manual sowie ein InfoBrief für Eltern in elf Sprachen zur Verfügung.

Polizeimeldung Magden: Selbstunfall mit mehr als 1,2 Promille Fahrerin blieb unverletzt (pol) Stark alkoholisiert und übermüdet kam eine Automobilistin zwischen Rheinfelden und Magden von der Fahrbahn ab. Das Auto überschlug sich in der Folge. Die Frau blieb unverletzt. Am Auto entstand Totalschaden. Laut Meldung der Polizei fuhr die Automobilistin am Samstag, 28. September, kurz nach 7 Uhr vom A3-Anschluss Rheinfelden her in Richtung Magden. Im Ausserortsbereich verlor sie die Herrschaft über ihren Wagen. Dieser kam rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich in der abfallenden Böschung. In der Folge kam das Auto auf dem angrenzenden Radweg auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die 42-jährige Schweizerin aus der Region blieb unverletzt. An ihrem Auto entstand hingegen Totalschaden. Die Kantonspolizei Aargau stellte fest, dass die 42-Jährige stark alkoholisiert war. So ergab die Atemalkoholmessung einen Wert von umgerechnet mehr als 1.2 Promille. Zudem dürfte ihre Fahrfähigkeit durch Übermüdung zusätzlich eingeschränkt gewesen sein. Die Kantonspolizei verzeigte die Unfallverursacherin an die Staatsanwaltschaft und nahm ihr den Führerausweis ab.

fricktal Ratgeber Naturmedizin

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Sonja Wunderlin, Naturärztin Praxis am Laufenplatz 148 5080 Laufenburg Tel. 062 874 00 16

Schröpfen im Fricktal

gen, Arthrosen, Arthritis und Rückenschmerzen, chronische Atemwegserkrankungen wie chronische Bronchitis oder immer wiederkehrende grippale Infekte, Mandelentzündungen, das prämenstruelle Syndrom PMS, chronische Kopfschmerzen sowie chronische Harnwegsinfekte. Die Naturheilkunde hat hier den Ansatz, die Entzündung (die grundsätzlich ein Heilungsversuch des Körpers war) nicht zu unterbinden, sondern sie zu stützen. Dies aber nicht auf dem geschwächten Organ, sondern über die Haut oder die Reflexzonen am Rücken. Der Körper reagiert auf den Reiz wie bei einer Verletzung mit der Aktivierung diverser Aufräummechanismen, das Immunsystem reagiert, die Blutbildung wird angeregt, das Gewebe wird neu organisiert. Es bleibt über mehrere Tage eine wohlige Wärme zurück. Die Schröpfbehandlung wird in kurzen Abständen sechs- bis neunmal wiederholt. Blutiges Schröpfen, Nicht geschröpft wird in der Schwangertrockenes Schröpfen schaft, bei geschwächten Menschen sound Schröpfkopfmassage Das blutige Schröpfen, bei dem man vor wie bei Patienten mit einer Herzschwäder Schröpfglasanwendung die Haut ritzt, che. wird heute in der Schweiz kaum mehr angewandt. Trocken geschröpft wird meis- Schröpfen im Fricktal tens am Rücken. Einerseits, weil sich hier Schröpfen ist nicht neu. Geschröpft wuroft schmerzhafte Symptome zeigen, an- de vermutlich schon vor rund 5300 Jahren dererseits können am Rücken über reflek- im Gebiet Mesopotamiens. Im alten Grietorische Verbindungen auch innere Orga- chenland wurde dann so viel geschröpft, ne erreicht werden. Für die Schröpfkopf- dass das Schröpfglas die ärztliche Kunst massage wird mit einem speziell breitran- symbolisierte. Später im Mittelalter wurdigen Glas der Rücken bearbeitet. Sie ist de bekanntlich so ausgiebig zu Ader gelaseine sehr angenehme Therapie bei sen und ausgeleitet, dass die Redewendung «de het mi zümftig gschröpft» noch Schmerzen und Verspannungen. Mittels der trockenen Schröpfung werden bis heute eine negative Bedeutung hat. gezielt Blutergüsse gesetzt. So werden Aber warum in die Ferne schweifen? – In vor allem chronisch entzündliche Krank- Laufenburg fand man vor wenigen Jahren heiten behandelt, welche im Grunde auf auf dem Boden des heutigen «Rhyparks» einem Mangel an Wärme basieren. Der Kellergemäuer aus dem 15. Jahrhundert: Organismus versucht sich durch Fieber Das ehemalige «Siechenhaus», eine spezioder Entzündung zu heilen, schafft dies elle Krankenstation. Es konnten unter jedoch nicht ganz. Folge: Immer wieder anderem Salbentöpfchen und Schröpfkommt es zur Entzündungsreaktion: köpfe aus Ton geborgen werden. Dies beSchmerzhafte Erkrankungen des Bewe- zeugt, dass auch im mittelalterlichen gungsapparates wie Muskelverspannun- Fricktal fleissig geschröpft wurde! Das Schröpfen gehört wie auch die Blutegeltherapie oder das Baunscheidtieren zu den sogenannten «ausleitenden Methoden» der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde. Schröpfen ist ein uraltes Verfahren, bei welchem die Haut nicht wie bei einer Massage nach innen gedrückt, sondern mittels Schröpfgläsern und einem darin erzeugten Vakuum nach aus­ sen gezogen, gelockert wird. Heutzutage werden Schröpfköpfe aus Glas verwendet. Das Vakuum im Glas kann durch Erhitzen (= warmes Schröpfen) oder Absaugen (= kaltes Schröpfen) der Luft erzeugt werden. Es löst verspannte Muskulatur, lockert das Gewebe und regt den Blut- und Lymphfluss an. Über die Reflexzonen am Rücken werden die inneren Organe angeregt.

Fragen richten Sie gerne an: praxis@sonjawunderlin.ch Weiterführende Informationen finden Sie unter www.sonjawunderlin.ch

Leserbriefe «Heimtierhalter...» Zur Lesermeinung fricktal.info, Ausgabe 39 Geehrter Herr Meier, ich glaube, dass diese Frau die Bibel noch nie gelesen haben muss. Oder auch noch nie in einer Kirche eine Predigt gehört hat. Da heisst es immer wieder, dass man die Schöpfung ehren soll. Denn soviel Herzlosigkeit für Pflanzen und Tiere kann nicht von einer christlichen Person kommen. Also, Herr Meier, regen Sie sich nicht auf! Jeder normal fühlende und denkende Mensch weiss, dass unsere Haustiere sehr nützlich sind. Soviel Stupidheit und falsche Äusserungen kann man bei dieser Frau nicht übersehen. Der grösste Klimakiller in meinen Augen sind eher die eingebildeten Egoisten. Eine andere Umweltbelastung sind die Leute, die überall ihren Unrat deponieren. Diese Tier- und Tierheimhasser sollte man ins Pfefferland schicken. Ja, natürlich frei bleiben und SVP wählen! Die besten Freunde sind die Haustiere und die SVPler. Alice Müller, Mumpf

Rheinfelden hat aus unserer Sicht andere Herausforderungen, in die es zukunftsorientiert und zielgerichtet zu investieren gilt. Wir sind interessiert, die Prioritäten der Bevölkerung für die Verwendung der frei werdenden 3, 2 Millionen Franken im Falle einer Ablehnung des Stegprojektes an der Urne kennenzulernen. Ihre Vorschläge und Anregungen nehmen wir gerne auf. Michael Derrer, glp Rheinfelden

Augst-Abstimmung Liebe Stimmbürger/innen, die Zukunft von Augst steht auf dem Spiel. Mit unserer an der Gemeindeversammlung angenommenen Zonenordnung (Augst West) sind wir auf dem richtigen Weg für eine optimierte, seriöse Weiterentwicklung für unsere Gemeinde. Sehr geehrte Stimmbürger/innen, stimmen Sie für unser Dorf mit einem Ja an der Urne. Christian Hasler, Augst

Für Investitionen in die Zukunft Ein Rheinfelder glp–Sympathisant drückte unlängst seine Besorgnis aus, dass die Grünliberale Partei mit der Ablehnung des Stegprojektes zu einer «NeinsagerPartei» werden könnte. Dies würde nicht seinen Vorstellungen einer zukunftsorientierten politischen Kraft entsprechen. Aufgrund dessen erscheint es mir wichtig, die Haltung unserer Partei ins richtige Licht zu rücken. Die glp führt eine Kampagne gegen einen Rheinsteg zum Preis von gesamthaft 12,5 Millionen Franken. Dies ist gleichzeitig ein dezidiertes Votum für sinnvolle Investitionen mit einem vertretbaren Verhältnis von Kosten und Nutzen. Im vorliegenden Projekt ist die Sache leider aus dem Ruder geraten.

Sandra

Sollberger wieder in den Nationalrat

Liste 3

Unterstützungskomitee «Sandra Sollberger in den Nationalrat»


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fricktal

fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Parteien

Leserbriefe Vielen Leuten platzt der Kragen Auch mir platzt der Kragen. Alles der Reihe nach. Zuerst war der Klimawandel mit der Greta Thunberg. In vielen Städten der Welt wie auch in der Schweiz wurden Demos abgehalten. Dann kam das Plastikgestürm. Danach die angeblich vergifteten Böden, für die unsere Landwirte verantwortlich gemacht werden. Immer findet jemand Schuldige, unglaublich. Jetzt finden die Grünen auch wieder was, um die Leute zu verunsichern und zu verängstigen, nähmlich die 5G-Antennen. Diese seien gefährlich für die Leute und Tiere, Blödsinn. Waren die 3G- und 4GAntennen nicht auch gefährlich? Anscheinend nicht, oder? Diese blieben ohne Einwände damals. Aber jeder und bald jedes Kind hat ein Tablet, Handy oder Spielkonsole. Auch jeder Erwachsene besitzt mehr als ein Handy. Keiner verzichtet meines Erachtens bewusst auf Luxusgeräte, nicht einmal die Grünen, die auch in den Wald schreien und alles verändern wollen. Zudem gehen auch diese Leute nicht zu Fuss zur Arbeit, sondern mit dem Auto. Ist das umweltfreundlich? Ich jedenfalls glaube, dass es gefährlichere Sachen gibt als eine 5G-Antenne. Zum Beispiel: gelegte Waldbrände auf der ganzen Erde, Wasserverschmutzungen durch Jauche, tote Tiere und Gifte durch frühere Mülldeponien im Boden, die immer noch dahinmodern. Oder frühere Kadaverstellen und stillgelegte Friedhöfe, wo jetzt Neubauten errichtet werden. Ist das umweltfreundlich? Oder wenn man alles in den Rhein wirft, das man nicht mehr benötigt. Ist das umweltbewusst? Auch andere Bäche und Flüsse sind belastet mit Unrat. Mir scheint, es gäbe viel schädlichere Sachen, nämlich Wasseradern, Currynetze, Erdverwerfungen, Erdstrahlungen und Elektrosmog. Aber eben, dies alles sieht man nicht. Zudem noch die Erdgas-

einer starken Verhandlungspartnerin. Ihre Fachkompetenzen wird sie im Kollegium ruhig und sachlich einbringen und vertreten, eine Voraussetzung für eine lösungsorientierte, zukunftsgerichtete Politik. So wie wir sie uns für den Kanton wünschen. Am 20. Oktober wähle ich Jeanine Glarner in den Regierungsrat – tun Sie es auch! Bruno Tüscher, Münchwilen

leitungen, die ein Gefahrenpotenzial in sich bergen. Keinem einzigen käme in den Sinn, selber Hand anzulegen. Im Bundeshaus einen Krawall zu veranstalten, bringt gar nichts. All diese Jungen würden sich einmal die Hände schmutzig machen. Es geht da nur um sehen und gesehen werden. Ja, man muss was machen, aber doch nicht so einen Polit­dschungel anheizen, damit man den EU-Beitritt erzwingen kann. Der Klimawandel ist nicht zum ersten Mal da, auch andere Phänomene sind schon mal da gewesen. Lassen wir die Natur machen, denn diese braucht uns nicht unbedingt, aber wir sie. Wer sich selber nicht liebt, der liebt auch die Welt nicht. Also, konzentrieren wir uns lieber auf eine gut funktionierende Schweiz! Unterstützen Sie die SVP. Alice Müller-Schweizer, Mumpf.

Désirée Stutz und Christoph Riner – starke Stimmen aus dem Fricktal Im Wahlkampf wird mit harten Bandagen gekämpft. Streicheleinheiten sind hier fehl am Platz. Die Bundespolitik ist kein Tummelplatz für Weicheier. Für den Kanton Aargau mit seinen so vielfältigen Regionen sind Leute gefragt, die sich nicht im Kleinen verlieren, sondern den Blick fürs Ganze fokussieren und bereit sind, auch heissere Eisen anzupacken, gradlinig, auch bei Gegenwind. Und solche, die echt bodenständig sind und Tradition und Brauchtum hochhalten. Désirée Stutz und Christoph Riner bringen diese Voraussetzungen auf ihre Art, ohne Wenn und Aber mit. Sie setzen sich bereits seit einigen Jahren in ihrer politischen Arbeit im Grossen Rat des Kantons Aargau mit Vehemenz für eine freie, unabhängige und selbstbestimmte Schweiz ein, eine Schweiz, die selbst entscheidet, wer sich hier aufhalten darf und wer des Landes verwiesen wird. Wir geben Désirée Stutz und Christoph Riner unsere Stimme auf Liste 1 als künftige Nationalrätin und Nationalrat unseres Landes und Vertreter des Fricktals und rufen Sie auf, dies auch zu tun zum Wohle unseres schönen Landes und des Kantons Aargau. Kathrin Hasler, Grossrätin, Hellikon Daniel Vulliamy, Grossrat, Rheinfelden

Jeanine Glarner in den Regierungsrat Wer die Wahl hat, hat die Qual – könnte man meinen. Wer die Analyse der zur Verfügung stehenden Kandidatinnen und Kandidaten für den freien Regierungsratssitz seriös macht, wird schnell zur Erkenntnis kommen, die Qual ist nicht so gross: Der Regierungsrat des Kantons Aargau widerspiegelt seine Einwohnerinnen und Einwohner. Eine dritte Vertretung aus dem Bezirk Baden ist deshalb nicht angemessen. Ein reines Männergremium vertritt nicht die Frauen in diesem wunderbaren Kanton und ein Regierungsrat mit Mitgliedern, die alle der Generation Ü50 angehören, repräsentiert nicht die Jungen. Die angeführten Ausschlusskriterien führen zur einzig valablen Kandidatin: Jeanine Glarner! Sie ist aber bei weitem nicht nur deswegen die Kandidatin, die ich aus Überzeugung wählen werde. Ihr fundiertes Fachwissen im Gesundheitswesen, ihre pointierten Meinungen in Energie-, Umwelt und Mobilitätsfragen machen Jeanine Glarner zu

Entwicklungsgebiet «Bahnhof Möhlin» (pd) Die glp setzt sich ein für Transparenz und aktiven Einbezug der Bevölkerung in Möhlin und in Rheinfelden bei der Planung des Entwicklungsgebiets «Bahnhof Möhlin» Die glp in Möhlin und in Rheinfelden begrüssen, dass sich beide Gemeinden zur gemeinsamen Planung für das Entwicklungsgebiet «Bahnhof Möhlin» zusammenfinden. Die Bevölkerung und Interessengruppen müssen transparent über das Projekt informiert und aktiv in die zukunftsweisende Gestaltung einbezogen werden. Beim Entwicklungs- und Wohnschwerpunkt beim Bahnhof Möhlin wollen die Gemeinderäte von Rheinfelden und Möhlin zusammenarbeiten, wie sie an einer gemeinsamen Informationsveranstaltung betont haben. Die glp in Möhlin und in Rheinfelden begrüssen dieses gemeinsame Vorgehen. Die interkommunale und regionale Zusammenarbeit ist seit jeher ein Kernanliegen der glp im Fricktal, um dadurch limitierte Bodenressourcen wie auch beschränkte Finanzmittel haushälterisch und effizient mit bestem Mehrwert für die Bevölkerung nutzen zu können. Die sinnvolle Entwicklung des Gebiets um den Bahnhof Möhlin ist ein vielschichtiges und komplexes Vorhaben mit zugegebenermassen vielen Unwägbarkeiten: Es bindet die beiden Gemeinden, den Kanton wie auch Private und künftige Nutzer in verschiedenen Rollen ein und weist einen langen Planungshorizont auf. Umso zwingender ist es für die glp, dass die Gemeinden jederzeit offen und transparent über den aktuellen Stand der Planung informieren. Die versprochene Transparenz wie auch der Einbezug der Bevölkerung müssen im gesamten Projektverlauf denn auch kon-

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sequent umgesetzt werden. Die angekündigten Workshops mit Gewerbe, Bevölkerung, Naturschutz, Vereinen und Parteien sind ergebnisoffen durchzuführen; insbesondere sollte aus Sicht der glp der Fokus auf in Zukunft wichtige Kriterien gelegt werden; die Planung des Gebietes sollte mit dem Ziel «Smart-City» in Angriff genommen werden. Insbesondere bei der Planung des möglichen Mittelschulstandortes und dessen Umgebung sind die künftigen Nutzerinnen und Nutzer (also Jugendliche) ernst zu nehmen und mit ins Boot zu holen. Die glp ist sich des straffen Zeitplans bewusst. Dennoch muss genügend Zeit für einen angemessenen Einbezug aller interessierten Kreise aus der Bevölkerung eingeräumt werden. Aus der Bevölkerungsumfrage von Anfang 2019 in Möhlin geht nämlich eine grosse Unklarheit und sogar Unsicherheit gerade in Bezug auf das Entwicklungsgebiet um den Bahnhof Möhlin hervor; die glp ist sicher, dass hier die Bevölkerung mitreden will. Nicht zuletzt muss beachtet werden, dass der Kanton zwar Möhlin/Rheinfelden als einen möglichen Standort für eine Mittelschule im Fricktal vorsieht, ein Entscheid dazu aber erst 2021 fallen wird. Sämtliche Planungen und Diskussionen müssen daher immer auch eine Variante ohne eine solche Schule vorsehen. Und dabei ist kritisch die Frage zu stellen, ob es wirklich nur den einen Standort beim Bahnhof Möhlin geben kann, oder ob nicht andere Optionen/ Standorte einer optimalen regionalen und interkantonalen Schulraumplanung besser genügen würden. Die glp Stadt Rheinfelden und die glp Möhlin rufen daher die Gemeinderäte auf, hier auf grösstmögliche Partizipation zu setzen. Denn nur so kann ein generationenübergreifendes Projekt entstehen, das breit abgestützt ist, und das alle nötigen Eckwerte für die Herausforderungen der Zukunft beinhaltet.

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fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

fricktal

Hinweise Food-Festival Stein – bei der grossen Auto-Ausstellung

14 Kinder machten beim Theaterstück mit

(CRC) Nach dem Erfolg des letzten Jahres bildet das Food-Festival auch in diesem Jahr die passende Ergänzung zur AGVSAuto-Ausstellung im Sportcenter Bustelbach in Stein im Fricktal (18. bis 20. Oktober). Die Besucher können sich im Aussenbereich bei zehn Foodtrucks und Ständen auf eine kulinarische Weltreise begeben. Autos, Essen und Getränke passen perFoto: Peter Feenstra fekt zusammen. Im geheizten Zelt stehen Sitzgelegenheiten zur Verfügung.

In «Magden-City» will niemand leben

Vielfältiges Angebot

la und Ricotta sowie Connoli mit Ricotta-, Öffnungszeiten Food-Festival Zur Auswahl stehen Bratwurst und Cer- Vanille- und Chocolatsauce aus Italien Freitag, 18. Oktober, 17 bis 21 Uhr; Samstag, 19. Oktober, 10 bis 21 Uhr; velat aus der Schweiz, Poulet-Gyros und sowie Crêpes aus Frankreich. Sonntag, 20. Oktober, 10 bis 17 Uhr. EinHalloumi aus Griechenland, Momos und tritt: gratis. Location: Bustelbach SportSchabale aus Tibet/Asien, Wrap-Hot- Chris Regez-Band – live in concert & Freizeitcenter, Sportplatzweg 2, 4332 Dogs, Hot-Dogs, Gourmet-Burger, Fries, Familienabend der christkatholischen Kirchgemeinde Ribs, Wings, Salads und Milkshakes aus Am Samstag (17 bis 20 Uhr) unterhält die Stein. Website mit weiteren Infos: www. den USA, Nachos aus Mexico, Pizza, Chris Regez-Band die Besucher mit ih- auto-aargau.ch. Arancini, Ravioli mit verschiedenen Fül- rem Musikmix aus Country, Rock’n’Roll Unser Bild: Food-Festival bei der AGVS(km) Mit einem Ausflug in die Zukunft sondern in eine ferne Zukunft geschleuAuto-Ausstellung in Stein. Foto: CRC lungen und Saucen, Cassatelle alla Nutel- und Oldies. ging am 21. September der traditionel- dert wird. Dort ist sein Dorf zu «Magdenle Familienabend der christkatholi- City» geworden, das Leben ist dominiert schen Kirchgemeinde Magden-Ols- von künstlicher Intelligenz und digitalen berg über die Bühne. Medien, von Beziehungslosigkeit und präsentieren. Alle sind eingeladen, die Isolation. Nein, dort wolle es nicht leben, Gelegenheit zu nützen, um Marianne BinAuf den Tischen standen spaceartige De- war das Fazit von Dornröschen, und die der und die beiden Figuren kennenzulerkorationen und wiesen auf das Thema gute Fee zauberte es wieder in seine Renen. Die CVP freut sich, viele Gäste mit des Abends hin. Der Kirchen- und Ge- alität zurück. ihren Risotti verwöhnen zu können. (cvp) Über das Wochenende vom 5. und mischte Chor eröffnete das Unterhaltungsprogramm mit «Island in the sun» Die Kinder und die zahlreichen Helfer hin- 6. Oktober findet in Rheinfelden wiedereinem nostalgischen Blick in die Vergan- ter der Bühne setzten das eigens für die- um der traditionelle Herbstmarkt statt. genheit, und mit «Qué será será», wo es sen Anlass geschriebene Stück mit viel Die CVP freut sich, dieses Jahr wieder mit um die ungewisse Zukunft geht. Engagement, Tempo und Witz um und einer Risotto-Beiz daran teilzunehmen. Pfarrer Peter Feenstra nahm diesen Fa- ernteten grossen Applaus. Dieser Ap- Diese wird durch die Bezirkspartei und Mitteilungen der den in seinen Eröffnungsworten auf und plaus galt ebenfalls der Küchencrew um einige Helferinnen und Helfer betrieben. Parteien, Leserbriefe dachte weiter über die aktuelle Frage Aldo Ceresola, die sich nach zehn Jahren In der schönen Scheune am Maiengässli 1 aus Rheinfelden und als Nachtisch, pasnach, ob wir die Zukunft mitgestalten und Einsatz mit einem wiederum köstlichen (neben der Brockenstube) werden den jeden Tag aktuell beeinflussen können oder ob nicht alles Essen verabschiedete. Und auch Manue- Besucherinnen und Besuchern drei ver- send zur CVP, Rüeblitorte. schon vorgegeben sei. Nein, meinte er, la Petraglio-Bürgi, die als Kirchenpflege- schiedene Risotti serviert: ein CVP- Am Samstagnachmittag wird zudem die im Internet auf und Nein sagten auch die 14 Kinder in präsidentin den Familienabend seit vie- Rüebli-Risotto, ein weisser Parmesan- CVP-Ständeratskandidatin und -Kantoihrem Theaterstück. Sie spielten eine len Jahren organisiert hatte, wurde mit Risotto direkt aus dem Parmesanlaib nalpräsidentin Marianne Binder in Rheinwww.fricktal.info moderne Dornröschengeschichte, in der viel Applaus für ihr grosses Engagement geschöpft und ein Steinpilz-Safran-Ri- felden sein, um die zwei neuen CVP-Figusotto. Dazu gibt es einheimischen Wein ren, die CVPella und den CVPello, zu das Mädchen nicht 100 Jahre schläft, verdankt.

Risotto-Beiz der CVP am Herbstmarkt in Rheinfelden

Im Fokus

Zentral und luxuriös wohnen in Stein In der verkehrsberuhigten 30er-Zone die Ruhe geniessen, aber innert Minuten am Interregio-Bahnhof oder auf der Autobahnauffahrt sein, das ist wohnen an der Rüchligstrasse 2a und 2b in Stein AG Einkaufsmöglichkeiten Coop, Migros, Post, Bank und kleinere Geschäfte und Restaurants sind in Gehdistanz erreichbar. Über die Holzbrücke gelangt man direkt auf den Münsterplatz von Bad-Säckingen. Die Bauherrschaft stellte an die Planer die Aufgabe, Mietwohnungen zu schaffen, die an Wertigkeit und Ausbau das vorhandene Wohnraumangebot in der Region übertreffen. Es sollen Wünsche von Mietern an ein modernes Wohnen realisiert werden, die im hektischen Berufsleben stehen oder sich im 2. Lebensabschnitt befinden und sich «das Besondere» gönnen wollen. Das Bauresultat ist die sorgfältige Einpassung von 2 Baukörpern, welche nach Süden ausgerichtet sind. Beide Bauten sind durch eine feingliedrige Metallbrücke verbunden, die ihre Zusammengehörigkeit betont. Im Erdgeschoss dominieren hinter der Einfriedung die Lichthöfe für die Büro- und Hobbybereiche im Untergeschoss und geben dem Betrachter eine gewollte Distanz. Die Einfriedung des ganzen Areals unterstreicht die Selbständigkeit des Ortes. Die beiden zurückhaltend und sicher wirkenden Baukörper mit je 5 Wohnungen (3½- und 4½-Zimmer- Wohnungen) und einer dunklen Schiefer-Natursteinfassade sind edel. Die definierten Fensterbereiche mit Streckmetall lockern die Fassade auf und ergeben eine gewollte Vertikalität und Materialisierungsspannung. Der grosszügig gestaltete Eingangsbereich ist eine konsequente Fortführung der Objekteinfriedung mit Cordenstahl und der gewollten Patina aus Rost. Durch den Gartenbauer

wurde mit seinem Feingespür für die Gliederung von Treppen, Steinlandschaft und extensiver Begrünung ein Gartenanlage als Ruhe- und Rückzugsoase geschaffen. Bequeme Designermöbel in den Loungebereichen laden zum Verweilen und Relaxen ein. Der Innenausbau der Wohnungen ist luxuriös und geprägt durch grosse Fensterfronten, Raumhöhen und Türen, die bewusst mit einer Höhe von 2.55 m über dem üblichen Standard ausgebildet wurden. Begehbare und voll ausgebaute Ankleideräume mit Spiegel und LED Beleuchtung lassen Herzen höher schlagen. Das erarbeitete Farbkonzept mit seiner Materialisierung, seinen Natursteinfarben im Küchen- und Nasszellenbereich wird auch im Winter die nötige helle und warme Atmosphäre in den Raum ausstrahlen. Der Sicherheit wurde die nötige Beachtung geschenkt. Videoüberwachung der allgemeinen Zonen, zertifizierte Sicherheitstüren- und -fenster, Sprinkleranlage in der Garage sind nur ein Teil der getroffenen Massnahmen. Kühlen und heizen: Durch den Einsatz zukunftsweisender Gebäudetechnik wurde ein CO2 -neutrales Gebäude erstellt. Mit einer Grundwasserwärmepumpe wird im Winter die nötige Wärme erzeugt und im Sommer werden mit Free-Cooling alle Wohnräume gekühlt. Tiefgarage: Im UG sind 23 überbreite Parkplätze geschaffen worden, die ein bequemes ein- und aussteigen aus dem Auto erlauben. Die freiwillig erstellte Sprinkleranlage bietet auch den nötigen Schutz um einen Oldtimer abzustellen. Swiss IMMOPRO AG Tel. 062 876 26 60 www. newhome.ch / mieten

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fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Leserbriefe Mit Christoph Riner bodenständige Politik in den Nationalrat Wenn der Briefkasten trotz Werbeverbot plötzlich mehr Flyer und Werbematerial hortet als Rechnungen und die Strassenränder allen Klimawandeldebatten zum Trotz mehr Gesichter in allen Grössen und Formen auf Pappen zieren als im Wald Co2-verringernde Bäume anzutreffen sind, dann stehen wieder Wahlen vor der Tür. Diese Überreizung an Werbeflut gepaart mit der komplexen Handhabung der Wahlzettel ist oft ein Ärgernis für viele Bürger und lässt den einen oder anderen soweit verzweifeln, sodass die Unterlagen kommentarlos im Papierkorb verschwinden. Dennoch ist es unerlässlich, dass sich jeder Einzelne damit befasst und wählen geht. Gerade jetzt ist es so wichtig, dass kompetente Leute aus der Umgebung unsere Wünsche und Bedürfnisse in Bern anbringen und sich gezielt vor Ort dafür einsetzen. Mit Christoph Riner haben wir einen volksnahen und bodenständigen Politiker, welcher sich mit Herzblut dafür einsetzt, dass unsere direkte Demokratie erhalten bleibt und die Zuwanderung wieder vermehrt kontrolliert wird. Unser Land wird schon mit über 8,5 Mio. Einwohner bevölkert und wenn nicht rechtzeitig Massnahmen ergriffen werden, droht die komplette Zersiedlung, verbunden mit stetig wachsenden Kosten für die Steuerzahler. Getreu nach dem Motto «wer für seine Überzeugungen einsteht, der kann

manchmal verlieren, wer aber dafür nicht einsteht, der kann nicht gewinnen» kämpft er weiterhin gegen einen EU-Beitritt und für eine freie, sichere und unabhängige Schweiz. Als langjähriger, passionierter Vereinsschütze und als grosser Fan des Schwingsports ist es ihm enorm wichtig, dass Schweizer Traditionen weiterhin bestehen bleiben und gelebt werden. Diese Werte sind sowohl für unsere Heimat als auch für unsere Nachkommen wichtig und kostbar. Nach 10 Jahren im Grossen Rat, in welchen er über 30 Vorstösse eingereicht hat, nimmt er ein Riesenpaket an Erfahrungen mit sich, um auch in Bern weiterhin für seine und unsere Überzeugungen einzustehen. Seine bodenständige Art, gepaart mit einem enormen Einsatzwille, ohne sich zu scheuen, auch zu brisanten Themen seine Meinung zu äussern, vertritt er genau das, was ich persönlich von einem Politiker in Bern erwarte. Gekuschelt und gekuscht wird im Bundeshaus eh schon zu viel. Dem gilt es entgegenzuwirken, unserem schönen Land zuliebe. Aus diesen Gründen werde ich mit Überzeugung 2x Christoph Riner’s Name auf die Liste setzen und möchte es Ihnen ans Herz legen, dies ebenfalls zu tun. Übrigens, wer Christoph Riner persönlich kennenlernen möchte, kann dies am kommenden Herbstmarkt in Rheinfelden tun. Mit fünf weiteren Kandidaten wird er am Sonntag, 6. Oktober 2019, um 14.30 Uhr in der Politarena der SVP-Buurestube im Rumpel den Gästen Rede und Antwort stehen. Tanja Uehlinger, Rheinfelden

Keine Wombats von Carole Binder-Meury Carole Binder-Meury hat das nötige Jetzt strahlen sie wieder von den Kande- Rüstzeug

labern: die lächelnden Gesichter. Viele regen sich auf, sagen Gefährdung des Verkehrs, Sünde gegen den Umweltschutz. Dabei erfüllen sie doch bloss eine wichtige Funktion, indem sie uns daran erinnern, dass wir jetzt die Zukunft unserer Schweiz mitbestimmen können. Was dagegen stört, sind die oft unehrlichen Phrasen. Die Piraten haben das auf einem ihrer Plakate witzig thematisiert: «FÜR EINEN WOMBAT IN JEDEM HAUSHALT! – Unrealistische Wahlversprechen? Können wir auch!» Bestimmt keinen Wombat bindet Ihnen Carole Binder-Meury auf. Wenn sie verspricht, dass sie sich in Bern mit Nachdruck für effizienten Klimaschutz, ein bezahlbares Gesundheitswesen und vor allem für eine optimale Ausbildung der Jugend einsetzen wird, können Sie das getrost für bare Münze nehmen. Denn dass ihr diese Anliegen am Herzen liegen, dass sie viel davon versteht und dass sie konsequent, aber auch konsensorientiert politisiert, hat sie als Mutter von zwei Kindern, als Lehrerin, als Schulpflegepräsidentin der KUF und als Gemeinderätin von Magden bewiesen. Deshalb schreibe ich Carole Binder-Meury mit voller Überzeugung auf meine Liste und lege Ihnen ans Herz, es ebenso zu tun. Peter Koller, Rheinfelden

Der Plakat-Salat! Wie viele Stimmen pro Plakat sind wohl gesichert? Oder sind sie Mahnmale, damit allen klar wird, dass am 20.10. wichtige Wahlen stattfinden? – Ich fordere alle auf, wohl überlegt zu wählen. Die Gesellschaft und die Schweiz brauchen mutige Leute, keine Lobbyisten – und zwar sofort! Lautes reden, Ideen ohne «Bodenhaftung», gar Abwertung anderer Menschen sind unter keinen Titeln zu tolerieren. Als CVP-Mitglied kenne ich viele Kandi-

Politisieren heisst kommunizieren Wer Gaby Gerber erlebt hat weiss, dass der spontane Kontakt und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen ihre ganz starken Seiten sind. Gleichzeitig kennt sie die Anliegen der Wirtschaft. Sie ist in einer KMU-Familie aufgewachsen, arbeitet seit 22 Jahren bei Feldschlösschen und ist seit 7 Jahren Mitglied der Geschäftsleitung. Aus dieser Tätigkeit kennt sie auch den Einsatz von Firmen im Umwelt- und Klimaschutz. Im Nationalrat

Für mich stellte sich im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen für den Nationalrat die Frage, welche Kandidatin unsere Anliegen in Bern am besten vertreten wird. Mir wurde schnell klar, dass sich Carole Binder-Meury aufgrund ihrer ausgewiesenen politischen Erfahrung und des damit verbundenen Netzwerkes ausgezeichnet eignet. Im Übrigen ist sie mit ihrer umgänglichen und offenen Art volksnah und eine gewinnende Persönlichkeit. Sie hört den Menschen zu und nimmt ihre Anliegen ernst. Mit ihr wählen wir eine Politikerin, die weiss, wie die Wirtschaft und die Verwaltung funktionieren. Und sie ist jemand, der die Strukturen von Gemeinden, Kanton und Bund kennt. Als Frau und Mutter wird sie in vielen Bereichen Schwerpunkte setzen, so zum Beispiel bei sozialpolitischen Themen. Ich gebe Carole Binder meine Stimme, weil sie sich mit ihrer Art für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Familien, insbesondere auch im ländlichen Raum, einbringen wird. Setzen Sie ein Zeichen und bedenken Sie einfach, dass die Leute, die am lautesten rufen, nicht immer die Fähigsten sind und die besten Problemlösungsvorschläge haben. Paul Wachter, ehem. Grossrat, Kaiseraugst dierende persönlich und diskutiere mit ihnen. Prüfen auch Sie die bisherige Nationalrätin Ruth Humbel, die Nationalund Ständeratskandidatin Marianne Binder, die Grossräte Werner Müller und Alfons Kaufmann, den ehemaligen Gemeinderat Viktor Reimann und den CVP-Bezirkspräsidenten Martin Steinacher. Bei ihnen stimmen die emotionalen und sachlichen Engagements überein. Ich empfehle sie und werde sie auch wählen! Alice Liechti-Wagner, ehem. Gemeindeammann und Grossrätin, Wölflinswil sind Milizpolitiker aus der Wirtschaft mehr und mehr verschwunden. Es ist höchste Zeit, dass dies ändert. Nur wer die Wirtschaft aus Erfahrung kennt und über die Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten kann, findet in der Politik Lösungen, welche auch für die Betriebe stimmen. Gaby Gerber kann das und deshalb hat sie am 20. Oktober unsere Stimme für die Nationalratswahlen. Bitte geben auch Sie Gaby Gerber ihre Stimme – für eine realitätsbezogene Wirtschaftspolitik, welche auch den Umwelt- und Klimaschutz mitdenkt. Stéphanie und Oskar Mörikofer, Kaiseraugst

Neuer Rheinsteg – er wird uns Freude bereiten! Bald werden die Abstimmungsunterlagen in die Haushalte zugestellt. Ich werde ein überzeugtes Ja für den Bau des neuen Rheinstegs einlegen. Weshalb komme ich zu diesem Entscheid: 2010 wurde der alte historische Rheinsteg – trotz vieler Proteste von Schweizer Seite – von den Deutschen abgebrochen, ebenso das historische erste Flusskraftwerk am Rhein aus dem Jahre 1898. Die beiden Rheinfelder Behörden beschlossen einen Wettbewerb zu lancieren, um einen würdigen Ersatz für den alten Eisensteg zu finden. Es wurden viele gute Projekte eingereicht. Eine Jury erkor als Siegerprojekt den eleganten, filigranen und modernen Rheinsteg, der gebaut werden soll. 2014 sagten die Bevölkerungen der beiden Rheinfelden Ja zu diesem Projekt. Die Kosten für Rheinfelden Schweiz betrugen nach Abzug der Subventionen 1,49 Millionen Franken, die vorliegenden Offerten waren aber sehr

knapp kalkuliert, weil zu jenem Zeitpunkt im Brückenbau die Auftragsbücher relativ leer waren. Das Ziel war die Einweihung des Projekts zur Eröffnung der Internationalen Bauausstellung (IBA) Basel 2020. Dann kamen – zum Teil auch berechtigte – Einsprachen, was das Projekt verzögerte. Völlig unvorhergesehen stürzte in Genua die Autobahnbrücke ein. Dies führte dazu, dass vielerorts in Europa Brücken überprüft werden mussten und dadurch die Auftragsbücher der Brückenbauer wieder voll waren. Dadurch entstand eine völlig neue wirtschaftliche Situation. Infolgedessen reichten nur zwei Firmen Offerten für das ausgeschriebene und überarbeitete Projekt ein. Aufgrund dieser wirtschaftlichen Situation offerierten die Firmen zu einem viel höheren Preis, da der Markt anders spielte als vor dem Einsturz der Brücke von Genua. Deshalb mussten beide Rheinfelden über einen Zusatzkredit abstimmen. Eine gut besuchte Gemeindeversammlung stimmte am 19. Juni 2019 nach intensiver Diskussion dem Zusatzkredit von 3,2 Millionen Franken zu. Die unheilige Allianz aus SVP und GLP

haben dagegen das Referendum ergriffen, deshalb müssen die Stimmbürger am 20. Oktober 2019 an der Urne über diesen Zusatzkredit abstimmen. Sollte dieser Kredit abgelehnt werden, dann werden die bisherigen Planungskosten von rund 1 Million Franken in den Sand gesetzt werden. Das sind ungefähr 20-25 Prozent der Kosten, die Rheinfelden Schweiz effektiv nach Abzug der Subventionen bezahlen muss. Damit haben wir gar nichts gewonnen. Wir haben keine Brücke und haben 1 Million CHF Steuergelder sinnlos vernichtet. Das ist absolut inakzeptabel. Der Stadtrat hat sich zusammen mit Badisch-Rheinfelden intensiv mit einem Ersatz für den alten Eisensteg auseinandergesetzt und präsentiert uns eine gute, nachhaltige Lösung, die uns und den nachfolgenden Generationen viel Freude bereiten und die grenzüberschreitende Freundschaft fördern wird. Auch im Hinblick auf unsere künftigen Generationen ist es wichtig, Brücken zu bauen. Angstmacherei ist der falsche Weg. Ich bitte Sie, an die Urne zu gehen und Ja zu stimmen. Elvira Herzog-Reber, Rheinfelden

Jeanine Glarner bringt‘s

Setzen WIR ALLE die richtigen Prioritäten?

In den letzten Jahren habe ich Jeanine Glarner in verschiedenen Funktionen erlebt. Zwei Dinge sind mir dabei immer wieder aufgefallen: Ihre Fähigkeit sich rasch und gründlich in komplexe neue Dossiers einzuarbeiten und ihre offene, herzliche Art auf Menschen zuzugehen. Beides sind Kernkompetenzen für ein Regierungsamt: Einerseits Aneignung von Fachkompetenz im eigenen Departement und Schaffen der Grundlagen für die Diskussionen im Regierungsgremium, anderseits die erfolgreiche Kommunikation im Departement, in den politischen Gremien und nach aussen. Intelligenz und Offenheit sind bei Jeanine Glarner gepaart mit langjähriger politischer Erfahrung und mit einem grossen Leistungswillen. Sie bringt mit, was es aktuell im Gesundheitsdepartement braucht, könnte aber auch – und das ist nicht ganz unwichtig – jedes andere Departement übernehmen. Jeanine Glarner bringts. Ihr Name wird am 20. Oktober auf meinem Wahlzettel stehen und hoffentlich auch auf Ihrem. Stéphanie Mörikofer-Zwez, Kaiseraugst

Rheinfelden ist ein lebenswertes Städtchen. Ja sicher, es gäbe aber für die älteren und jüngeren Bürger noch reichlich zukunftsorientierte Themen, die dringend zu fordern, oder noch besser zu fördern wären. Ich denke da zum Beispiel an die immer stärker werdende Nachfrage nach bezahlbarer und würdevoller Behinderten- u. Altenpflege. Oder auch an zahlreiche und bezahlbare Kinderbetreuung. Und nicht zu vergessen, das brandaktuelle Thema Klima-, Natur- und Ressourcenschutz. Alles Themen, die in unser aller Priorität sicher weit vor einem zusätzlichen Steg stehen, der nicht wirklich einen Mehrwert für die Stadt und auch nicht absehbar für unser aller Zukunft bringt! Dies trifft natürlich auch für Badisch-Rheinfelden zu! Aber wenn man die Behördenvertreter zum Brücken-Thema hört könnte man meinen, wir hätten wirklich keine anderen Probleme als eine weitere Flussüberquerung. Warum die aber wichtiger sein soll als die ureigenen Ängste und Sorgen der jungen und älteren Bürger – der nächsten Generationen, dazu gibt es keine konkreten Antworten. Ausser, pauschale Schlagwörter wie Freundschaft, Zukunft und Verbinden, oder die immer wiederkehrende Wunschvorstellung, dadurch würde die Rheinfelder Altstadt wieder aufblühen. Zudem scheint dieser Steg verkehrstech-

nisch nicht wirklich durchdacht. Hat man denn an ein Konzept für den Langsamverkehr zum Steg hin und vom Steg wieder weg gedacht? Muss man sich auf dem Rheinweg in Zukunft auf noch mehr Fahrräder, E-Bikes oder auch Elektroroller gefasst machen. Dies birgt auch ohne den zusätzlichen Steg heute schon ein erhebliches Konfliktpotenzial. Oder rollt dann der ganze Brückenverkehr durch kinderreiche Quartierstrassen direkt am Kindergarten vorbei. Bereits heute sind doch die Behörden mit dem ruhenden und fliessenden Verkehr am Rheinweg überfordert, insbesondere in der Badesaison. Vom viel zitierten Müllproblem an der Uferpromenade einmal ganz zu schweigen. Ist es wirklich notwendig und für uns alle bereichernd und nachhaltig, wenn ganze Uferabschnitte zerstört und Tonnen von Beton und Stahl in die Landschaft gesetzt werden? Über dies hinaus ist der bereits angerichtete natürliche und optische Schaden auf der deutschen Uferseite, nicht zuletzt unterstützt durch die Schweizer Befürworter, ein Affront an alle Bürger beider Rheinfelden und die gesamte Demokratie. Bei all den Gedanken an Verschwendung von Steuergeldern und ökologischen Ressourcen, besinnen wir uns doch bitte alle wieder auf die wirklich wichtigen Herausforderungen unseres Alltags, gehen am 20.10. alle an die Urne und beenden dieses so überflüssige und leidige Vorhaben. Iris Derenthal, Rheinfelden

Ideologisch wäre, die Erkenntnisse der Wissenschaft zu ignorieren Wir spüren alle, dass es immer wärmer wird, die schneereichen Winter im Unterland sind nur noch ferne Kindheitserinnerungen. Der menschliche Ausstoss an CO2 als treibende Kraft dahinter gilt weltweit unter Klimaforschern als unbestritten (damit meine ich die seriöse Klimaforschung wie sie zum Beispiel an der ETH Zürich betrieben wird und nicht selbsternannte Klimagurus und Verschwörungstheoretiker). Diesen Fakt zu ignorieren, nur weil er eine unbequeme Tatsache ist, wäre fatal. Warum? Die Erwärmung wird voraussichtlich nicht linear stattfinden, sondern kann sich durch sogenannte Kippelemente plötzlich stark beschleunigen, zum Beispiel befinden sich im Meerwasser riesige Mengen an Treibhausgasen, die ab einer bestimmten Temperatur plötzlich in die Atmosphäre austreten können. Das ist kein ideologischer Alarmismus sondern der Stand der Wissenschaft. Deshalb gilt es jetzt, die Weichen zu stellen um den menschgemachten (und damit beeinflussbaren) Ausstoss an Treibhausgasen möglichst gering zu halten. Das Klima nimmt keine Rücksicht auf Temperaturen, bei denen der Mensch lebensfähig ist. Die Schweiz hat die Ressourcen und das Know-how, hier eine Pionierrolle einzunehmen, doch leider haben die Nationalratsfraktionen von SVP und FDP in der letzten Legislaturperiode bewiesen, dass sie nicht gewillt sind, hier Verantwortung zu übernehmen. Zum Glück gibt es Alternativen, und denen sollten wir bei diesen Wahlen eine Chance geben. Kaspar Bürgi, Rheinfelden

Rheinsteg Chance verpasst? Schon die kontroversen Diskussionen anlässlich der Gemeindeversammlung verdeutlichten, dass praktisch keine nachvollziehbare Übersicht für Aussenstehende bestand. Die euphorische Vorgabe von 2014 und der ernüchternde Nachtrag von 2019 lassen sich nicht einfach mit Unwägbarkeiten abspeisen. Auch die gedruckten gemeinderätlichen Botschaften sind nicht gerade das Gelbe vom Ei. Im Endspurt wird nun gar noch schlagartig das Bauwerk als IBA-Projekt nachgereicht, um zu suggerieren, dass dies ein vorrangiges Ziel der gemeinsamen Stadtentwicklung sei und dass wir deshalb nicht einfach ablehnen können. Auch der Kosten-/Nutzenvergleich lässt sich nicht mit Zukunftsinvestition in ein völkerverbindendes «Jahrhundertprojekt» oder dem «Leuchtturmeffekt» als Tourismusmagneten erklären. Selbst die GPFK hat es versäumt, den Prozessablauf mit den wichtigsten Entscheidungsgrundlagen nachvollziehbar Revue passieren zu lassen. Befremdend und stossend finde ich zudem, dass nun noch Tourismus Rheinfelden eingespannt wird, der so mit flächendeckenden Mails in den Abstimmungskampf eingreift. Wird dieser doch mit Steuergeldern bedient und erhält die Erlöse der erhobenen Kurtaxen! Die Bürgerschaft aber hat das Recht und die Pflicht, die Arbeit von Behörden nach den Kriterien der Effizienz und Verhältnismässigkeit beurteilen zu können - dies

erfordert, umfassend zu informieren. Eine direkte Demokratie erwartet vermehrt Informationsveranstaltungen und nicht Abspeisungen mit Pressemitteilungen und Botschaften - als einseitige Übermittlung. Ich lehne entschieden ab - mit dem Hinweis, zurück auf Feld eins. Dies haben schon die Basler 1990 mit dem Ersatz der Wettsteinbrücke erkannt und deshalb das stilvolle, aber überteuerte CALVATRAVA-Projekt des spanischen Ingenieurs beerdigt und damit die Voraussetzung für eine zweckmässige und schlichte Verbindung realisiert. Urs Felber, Rheinfelden

Liebe Rheinfelder, liebe Rheinfelderinnen Seid doch einfach mutig und weitsichtig – sagt Ja zum neuen Rheinsteg! Ich war kürzlich auf der Dreiländerbrücke, Verbindung Frankreich–Deutschland– Schweiz. Eine schöne filigrane Brücke für Fussgänger und Velofahrer. Es war ein tolles Erlebnis. Junge, Alte, Kinder, ein Multikulti an Menschen. Brücken verbinden immer. Brücken dürfen/sollen auch ein Schmuckstück sein. Mich faszinieren Brücken, ob uralt, neu und speziell. Die Basler wollten die Calatravabrücke nicht – jetzt haben sie eine 08/15-Brücke…. Also liebe Rheinfelder, sagt Ja zu eurem Steg! Ihr werdet Freude haben. Der Preis ist nicht billig, aber niemand wird deswegen am Hungertuch nagen. Anne-Marie Rothen, Kaiseraugst


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Leserbriefe Ein mutiges Ja für den Rheinfelder Rheinsteg trotz vernünftiger Gegenargumente

Stehen für ihren Slogan «Wo ein Wille ist, da ist auch ein Steg»

Fotos: zVg

Steg-Befürworter erhalten Unterstützung Am 20. Oktober wird abgestimmt (pd) Das Ja zum Rheinsteg erhält wichtige Unterstützung. Wie an der Medienkonferenz der IG-Pro-Steg zu erfahren war, wird ein neues gewerblichtouristisches Komitee die Ja-StegKampagne ergänzen. Nachdem bereits 36 Rheinfelder Persönlichkeiten auf den Plakaten der IG-Pro-Steg für ein Ja werben, bekommt die Kampagne so zusätzlichen Schub. Am neuen Info-Point im Rathaushof - mit Stegmodell - wurde der neue Abstimmungs-Flyer vorgestellt. Dieser wird nun bald in allen Haushaltungen sein. Während des Herbstmarktes vom 5. bis 6. Oktober in Rheinfelden sollen rund um den Info-Point vielfältige Aktivitäten

stattfinden. Einige der Persönlichkeiten auf den Plakaten werden dann aktiv in Echt-Auskunft über ihre Beweggründe für ein Ja Auskunft geben. Die gesamte nun anlaufende Ja-Kampagne wird rechtzeitig zur Abstimmung koordiniert geführt. Ferner bestehen schon konkrete Projekte für einen «Meilenstein-Rundweg», der für das IndustrieJubiläum 2020 «Industriewelt Aargau» den Steg als wichtiges Bindeglied zwischen den Originalschauplätzen auf der Badischen und Schweizer Seite vorsieht. Die IG-Pro-Steg hofft nun, dass ihr Vereins-Slogan seit der Gründung 2007 «wo ein Wille ist, da ist auch ein Steg» am 20. Oktober auch mit einem Ja zum Nachtragskredit in Erfüllung geht.

Leserbriefe Tradition verpflichtet – Zum neuen Rheinsteg Rheinfelden Rheinfelden, lieb Rheinfelden, – Du Schmuck des Oberrheins, – Durchzög ich auch zwei Welten, – Dein Gleichen fänd‘ ich keins. – Aus dem Prolog zu «Herzog Bernhard, Eine Geschichte vom Oberrhein aus den Jahren 1638, 1639» von Hans Blum, erschienen 1885. Mit diesem Vers eröffnet Sebastian Burkart, Pfarrer zu Rheinfelden, seine «Geschichte der Stadt Rheinfelden, 1909». Später kommt er auf die erste Brücke über den Rhein zu sprechen, erwähnt, dass sie in der Zeit von 1225 bis 1275 entstanden sein muss und hält dazu fest: «Der Brückenbau erhöhte die Bedeutung Rheinfeldens als Transitort an der gros­ sen Verkehrsachse, die damals von den rheinischen Städten über Basel und Rheinfelden nach Brugg, Zürich und Luzern führte.». – Die Autoren von «Drinnen | Draussen | Dabei – Die Geschichte der Stadt Rheinfelden, 2013» datieren die erste Brücke in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts: 1198 wird in einer Urkunde ein Rheinfelder Bürger als Heinricus de Ponte (= Heinrich von der Brücke) bezeichnet. Sie gilt damit als älteste Rheinbrücke zwischen Konstanz und Strassburg, also noch vor der Mittleren Brücke in Basel aus der Zeit um 1225. Die zweite Rheinfelderbrücke entstand mit dem 1899 in Betrieb genommenen «Alten Wasserkraftwerk». Sie diente ursprünglich Grenzgängern aus dem Schweizer Rheinfelden, die in den Industriebetrieben auf der badischen Seite arbeiteten. In den Jahren 2010/11 wurde sie zusammen mit dem Kraftwerk abgebrochen. Diese Stahlbrücke war engmaschig in Fachwerkart mit derselben Niettechnik erstellt, die Gustave Eiffel schon zehn Jahre zuvor für seinen berühmten Turm in Paris eingesetzt hatte. Heute geht es wiederum um eine Fussgängerbrücke. Der neue Rheinsteg kommt näher zu Wellness-Welt, sole uno, und Altstadt zu liegen. Auch er schafft Verbindungen, hin und zurück: Zu Fuss, als kleine Wanderung oder Spaziergang, mit dem Velo zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufsort. Mit dem neuen Rheinsteg werden den beiden Rheinfelder Städten weitere Möglichkeiten eröffnet, einander

näher zu kommen. Da mögen viele ihre Choräle rauf- und runtersingen, man müsste, man sollte und man hätte: Der aufgeschlossene Rheinfelder Bürger legt ein überzeugtes Ja zum neuen Rheinsteg in die Urne. Der neue Rheinsteg wird sich prägnantelegant und ebenso passend in die Landschaft einfügen. Hansjörg Riniker, Rheinfelden

Unser Steg? Das war doch der bescheidene, dafür historische Steg bei der Rheinlust, der leider abgebrochen wurde. Dafür soll eine feudale Fussgänger- und Velobrücke erbaut werden. Diese wurde 2016 an der Gemeindeversammlung genehmigt. Bald stellte sich aber heraus, dass die Baukosten viel zu tief angesetzt waren. Und so stimmen wir nun über einen erklecklichen Zusatzkredit von sage und schreibe 3,2 Millionen ab. Dazu kommen 275 000 Franken (ohne MwSt.) aus der Abwasserkasse. Also geht’s bei diesem Abenteuer um Mehrkosten von rund 3,5 Millionen Franken. Oder wird’s noch teurer, was weiter nicht verwunderlich wäre? Jedenfalls geht’s nicht um «peanuts»! Man kann sich mit Fug und Recht fragen: Entspricht diese Brücke einem wirklichen Bedürfnis und kann man diesen Einsatz von Steuergeldern rechtfertigen? Oder haben wir es eher mit einem Luxusprojekt mit Denkmalcharakter zu tun, so nach dem Motto «lueget üs a, mer händ’s und vermöget’s?» Denken wir doch weiter: Wie wir alle wissen, kommen in der nächsten Zeit wichtige happige Projekte und Ausgaben auf unsere Stadt zu oder sind schon in der «pipeline». Und dass der Stadtrat von Badisch-Rheinfelden das Projekt genehmigte, ist noch lange kein Argument, den Zusatzkredit einfach unseren deutschen Freunden zuliebe durchzuwinken. Der damalige Bürgerentscheid ennet dem Rhein ergab ein Nein, war aber wegen des knapp zu tiefen Quorums für den Stadtrat leider nicht bindend. Anderes Land, anderes Demokratieverständnis. Aber wir haben die Chance, finanzielle Vernunft walten zu lassen; die Steuerzahler hüben und drüben dankens. Muss man sich wirklich alles leisten, was man meint, sich leisten zu können? Carlo und Christine Voellmy-Marugg, Rheinfelden

Es ist erfreulich, dass durchwegs nachvollziehbare und faire Pro- und ContraArgumente zum Zusatzkredit zum Rheinsteg in vielen Leserbriefen genannt werden. Das zeigt, dass unser Städtchen vielen Bewohnern am Herzen liegt. Der unbestritten hohe Zusatzkredit von 3,2 Millionen Franken wurde an der Einwohnergemeindeversammlung in Rheinfelden im Juni von den Wenigen, die sich die Mühe gemacht hatten, an der Versammlung teilzunehmen, bewilligt. Zur Teilnahme eingeladen war allerdings jeder Stimmbürger – bedauerlicherweise nahmen nur gerade 5, 41 Prozent teil. Schade. Ich persönlich stimme an der Referendums-Abstimmung am 20. Oktober aus Überzeugung Ja zum Steg, denn: ein sehr, sehr teures, visionäres Projekt in Rheinfelden auf dem Rhein, dessen Nutzen nicht empirisch schwarz auf weiss zu beweisen war – das hatten wir doch schon! 1872 wollte ein junger Ingenieur, dem später in Rheinfelden sogar eine Strasse gewidmet werden sollte (der StruveWeg), die Kraftübertragungswerke Rheinfelden bauen, obwohl noch niemand in Rheinfelden Strom hatte. Und schlimmer noch: Es gab kein Bedürfnis nach Strom und kaum strombetriebene Geräte. Das Bedürfnis musste man erst schaffen. Die durchaus nachvollziehbaren Argumente der heutigen mutlosen Steg-Verhinderer hätten auch vor bald 150 Jahren für die Verhinderung unseres Kraftwerks gut gepasst! Unser Gemeinderat hat 1872 aber die Planung des riskanten Kraftwerk-Projekts mutig und visionär mit einer ausserordentlich hohen Summe von 300 000 Franken (entspricht heute mehr als 5 Millionen) unterstützt – so wie unser heutiger Gemeinderat mit Weitblick in die Zukunft schaut und den Steg mutig vorantreibt. Dessen Bedeutung für die Zukunft kennen weder seine Gegner noch seine Befürworter. Ohne den mutigen Entscheid unserer Kraftwerk-Gründerväter von 1872 müssten und dürften wir heute nicht über den Steg entscheiden – Rheinfelden wäre ein verschlafenes Städtchen geblieben, das in und von seiner Vergangenheit lebt... deshalb: ich lege ein mutiges Ja in die Urne und glaube an die Zukunft! Christoph Heid, Rheinfelden

Neuer Steg, Restart für die «Schwoberundi» Nach den verschiedenen Orientierungen/Leserbriefen pro/kontra neuer Steg ist es noch klarer, der neue Steg soll gebaut werden. Am 20. Oktober wissen wir, ob die Rheinfelderinnen/Rheinfelder den Gemeindeversammlungsbeschluss bestätigen, oder nicht. Ich wünsche mir möglichst viele Ja-Stimmen, es wäre wirklich sehr schön, wenn man, wie in alten Zeiten, die «Schwobe-Rundi» wieder machen könnte. Der Kanton AG hat gekniffen, die deutsche Seite nicht. Macht deswegen der Kanton «Gescheiteres?» Zumindest erhält auch die sehr sinnvolle Einrichtung Hospiz Aargau, äusserst gut in der geleisteten Qualität, auch nach Jahren noch keine bessere Leistungsvereinbarung, muss immer noch betteln gehen. Wenn der Steg kommt, freue ich mich auf alle Fälle sehr, hoffentlich kann auch der NVR dazu stehen, nachdem immerhin die vom Naturschutz geforderten Verbesserungen einvernehmlich erfüllt werden. Die InfoVeranstaltung betr. REK findet leider erst eine Woche nach der Abstimmung statt. Das mit dem neuen Entwicklungskonzept vertraute Ingenieurbüro spricht auf alle Fälle von künftig deutlich mehr Brücken über den Rhein in unserer Gegend. Also, packen wir es an, etliche Generationen werden davon profitieren, auch alle, die bessere Spazier- und Radwege von Basel bis Stein wünschen, jedes Ja zählt, vielen Dank. Urs Jost, Rheinfelden

Am 20. Oktober geht’s um die Wurst, respektive um den Steg Rheinfelden: Referendumskomitee bekräftigt seine Argumente Wie die Wurst hat auch der Steg zwei Enden - und je näher das Abstimmungsdatum heranrückt, um so intensiver, man ist geneigt zu sagen: nervöser, wird von Seiten des Pro-Komitees für ein Ja geworben. Riesengrosse Holzgestelle am Rheinuferweg mit zahlreichen lächelnden Gesichtern, eine breit gestreute Abstimmungsaufforderung von Tourismus Rheinfelden, aktive Stadträte und GPFKMitglieder, die ex officio das Projekt bewerben - das Ziel steht wohl über den guten politischen Sitten. In all diesen Pro-Statements geht es um «Verbindung», «Zukunft», «mögliche Entwicklungen». Wie ein Befürworter offen bekennt: Der Symbolwert ist das Wichtigste an dem Projekt. Das Referendumskomitee hat weder mächtige Sponsoren noch Unterstützung in der Verwaltung und setzt stattdessen auf konkrete, faktenbasierte Argumente. Der Steg am geplanten Standort (Flossländeweg zum Industriegebiet auf Deutscher Seite) wird für die Altstadt nicht die versprochene Wirkung erzielen. Um die Altstadt zu stärken, sind konkrete Massnahmen gefragt, die aus einer sauberen Ursachenanalyse abgeleitet wer-

den. Sein Mehrwert ist allenfalls ideell, steht aber in keinem Verhältnis zu den Kosten und Risiken - für die verschiedenen Steuerkassen beidseits des Rheins, aber auch für Natur, Ruhe, Stadtbild und Anwohner. Frei nach dem Motto: wir haben es ja, dann leisten wir es uns auch… 4,5 Millionen Franken sind ja nur «ein paar Batzen», werden diese Kosten und Risiken von den Befürwortern heruntergespielt. Das Industriegebiet in Rheinfelden-Baden wird in absehbarer Zeit hoffentlich nicht zur Brache. Badisch-Rheinfelden ist eine Industriestadt, die Firmen beschäftigen viele Menschen und schaffen Mehrwert. Niemand will, dass sie wegziehen. Mit einer Blache auf der alten Rheinbrücke (grössenmässig dem Reglement für politische Werbung im öffentlichen Raum entsprechend) bringt es das Referendumskomitee auf den Punkt: 2 Städte, ein Ort. Verbunden durch Menschen. Mit drei bestehenden Rheinübergängen. Einen vierten am geplanten Ort braucht es nicht. Die Blache wird dazu noch nachhaltig genutzt, auch nach dem 20. Oktober: Es werden daraus Taschen gefertigt und unter den Referendums-Unterzeichnenden verlost. Wichtig ist, dass alle an die Urne gehen und dieses übertriebene, unnötige Projekt ablehnen. Im Namen des Referendumskomitees Dimitri Papadopoulos, SVP Stadt Rheinfelden, Béa Bieber, glp Stadt Rheinfelden. Bild: Blache des Referendumskomitees. Foto: zVg

Der Goldesel lässt nicht immer Münzen aufs Pflaster klimpern

falsche Rechnung sein: Der Hauptfehler dürfte darin liegen, dass der Goldesel bald auf normalen Stuhlgang umstellen wird, worauf die CVP mit leeren Händen und verlorener Glaubwürdigkeit dastehen würde. Andern Parteien erginge es wohl ähnlich. Rheinfelden durchlebt eine WachsVeronica Schindler, Rheinfelden tumsphase, in der die Steuereinnahmen munter sprudeln. Das wird absehbar ein Ende nehmen: Wachstum kostet, weil es zwangsläufig steigende Unkosten generiert. An dieses Ende wird in Rheinfelden wenig Die Rheinfelder kennen und liebten sie: gedacht: Die Stadtregierung und einige Die «Schwobe-Rundi», die beliebte Parteien wollen à tout prix einen Steg, Schlaufe von der alten Rheinbrücke bis der bereits absurd teuer ist und im Laufe zum Eisensteg bei der Rheinlust. Es war seines Baus noch teurer werden wird. vor allem für die ältere Generation ein FDP, SP, CVP und Grüne verlieren dabei sehr beliebter und idealer Spaziergang, an Glaubwürdigkeit. Zu keiner dieser Par- in einer lieblichen Landschaft, dem lauteien passt die Verschleuderung von schigen Rhein entlang über den EisenSteuergeldern für einen nicht zwingend steg. Von der Streckenlänge und der benötigten Zeit her ideal. Aber auch junge nötigen Luxussteg. Parteien haben ein Profil, in dem ihre Pri- Familien schätzen diese Schlaufe, die mit oritäten festgeschrieben sind: Die FDP dem Kinderwagen gut zu bewältigen war. ist für einen schlanken und sparsamen Ich weiss es von den Besuchen der Stadt Staat, die CVP möchte das Wohlergehen bei älteren Mitbewohnerinnen und Mitvon Familien, die SP steht für den ganzen bewohnern, wie gerne sie diese für sie so Sozialbereich und die Grünen möchten ideale Verbindung wieder zurückbekomes gerne ökologischer. Keine dieser Rich- men möchten. Der heutige Rund­weg bis tungen passt zum Steg, aber alle scharen zum neuen Kraftwerk ist wunderschön sich zusammen und finden es gut, dass gestaltet, ist aber für die älteren Persoman den momentanen Wohlstand in ein nen zu lange und teilweise von der Topographie her nicht geeig­net. Ich rede hier Denkmal steckt. Als Wähler der CVP würde man meinen, von Leuten, die oftmals mehrere Jahrsie würde beispielsweise den Kauf von zehnte ihres Lebens in Rheinfelden verBauland fordern, damit darauf günstige bringen und hier gearbeitet haben. Ihnen Wohnungen erstellt werden könnten. ist Rheinfelden ans Herz gewachsen, sie Aber die Partei vergisst nun ihr Kernge- hätten diesen Flanierweg im Speziellen schäft völlig und verfällt dem parteifrem- sehr verdient. den Luxus eines Schauobjektes. Was soll Erfüllen wir doch unseren älteren Mitbenun den Unterschied zwischen den Par- wohnerinnen und Mitbewohnern diesen teien noch ausmachen? Oder glaubt man Wunsch und stimmen wir Ja für den Bau – um beim Beispiel zu bleiben - die CVP dieses neuen Brückenschlages und howerde nach dem 20. Oktober für ihren len damit «d‘Schwobe-Rundi» in die ReaOpportunismus von den anderen Partei- lität zurück. en belohnt? Das könnte eine mehrfach Daniel Vulliamy, Rheinfelden

«D‘Schwobe-Rundi» kommt zurück


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fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

... und immer sind da Spuren deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern und uns glauben lassen, dass du bei uns bist.

Fassungslos und voller Schmerz müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Frau, unserem Mami, meiner Schwiegermutter und unserer lieben Oma

Barbara Schmid-Hofmann 12. Februar 1958 bis 28. September 2019

Toller Ausflug für Eiker Senioren (gse) 107 Seniorinnen und Senioren aus Eiken erlebten am Donnerstag, 19. September, einen tollen Ausflug. Bereits am Morgen war die Stimmung bei Kaffee und Gipfeli im Restaurant Rössli in Eiken sehr gut. Zudem war der Wettergott auf der Seite aller Reisenden. Als das Transportunternehmen SiegristReisen Winter Transport vorfuhr, waren alle sehr gespannt auf diesen Ausflug.

Nach einer zweistündigen Fahrt erreichten die Reisenden Breisach am Rhein. Dort wurden alle am Schiffssteg empfangen. Bei einem typischen badischen Mittagessen à discretion auf dem Schiff konnten tolle Kontakte gepflegt werden. Die Stimmung war ausserordentlich gut, wurden doch alle mit einem wirklich tollen Mittagessen mit Dessert überrascht. Die Heimfahrt über den Schwarzwald mit

einem Zwischenhalt in Titisee bei strahlendem Sonnenschein rundete den unvergesslichen Ausflug ab. Pünktlich um 18.30 Uhr erreichten alle mit vielen schönen Erinnerungen Eiken. Die tolle Reak­tion aller Reisenden freute natürlich die Organisatoren. Bereits heute sind alle gespannt, wo die nächste Reise der Eiker Seniorinnen und Senioren hingehen wird.

Nach kurzer, schwerer Krankheit wurdest du aus unserer Mitte herausgerissen. Der letzte Weg war schwer, du bist ihn tapfer gegangen. Wir sind dankbar, dass wir dich begleiten durften. Friedlich bist du in den Armen deines Mannes eingeschlafen. 4334 Sisseln, Mattenweg 4 In liebevoller Erinnerung Urs Schmid Sandra und Dieter Ackermann mit Matteo und Hannah Michael Schmid Joachim Hofmann und Regine Mitchell Olga Schmid-Mühlemann Peter und Gabriele Schmid-Riedo Conny Fricker Verwandte und Freunde

Die Frage nach dem rechten Mass Ökumenischer Bettag-Gottesdienst in Stein (eing.) Unter dem Motto «Das rechte Mass» stand der Gottesdienst am Bettag in Stein. Schön vor Augen geführt wurde dieser Inhalt von Pfarrer Marc Zöllner und Pastoralassistent Berthold Kessler mit einem Anspiel. Zöllner war in der Rolle eines Rollerfahrenden, der immer auf der Überholspur ist, und plötzlich mit einem Lageschaden liegen bleibt. Es folgte die Frage an die ganze Gottesdienstgemeinde: Was ist das rechte Mass, wo übertreibe ich? Der Kinder- und Jugendchor zeigte mit seinem Musical, dass Dankbarkeit an erster Stelle steht. Die Dinge wertzuschätzen, auch das was mir nicht gefällt oder schmeckt. Aus dem Musical schön herauszuhören war, dass es um geben und nehmen geht. Um beim Garten zu bleiben; es muss gesät, gepflegt und gedüngt werden. Das Evangelium knüpfte daran an und berichtete vom reichen Kornbauern, der eine gute Ernte hatte und sogleich Scheunen baute, damit er alles horten konnte. Der Bibeltext mahnte, dass die Dankbarkeit dann auch mit dem rechten Mass Schritt halten muss. Glücklich im Leben kann werden, wer teilt und dadurch das Glück vergrössert. Die Jungen vom Jugendchor liessen die Besinnungsgedanken ausklingen mit einem dazu passenden Rap: Und Du glaubst nicht an Wunder. Im anschlie-

Wir nehmen Abschied am Freitag, 11. Oktober 2019, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Sisseln. Im Andenken an Barbara unterstütze man Palliative Care und Begleitung PC 50-615-9 IBAN CH53 0900 0000 5000 0615 9 Verwendungszweck: Palliative Care/Gruppe Fricktal, Vermerk: Todesfall Barbara Schmid Leidzirkulare werden keine versandt. www.kondolieren.ch

Gemeinde Sisseln

Wir wussten um ihre schwere Krankheit und haben gehofft. Nun müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von unserer lieben Mitarbeiterin Der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Simone Küpfer begleitete den Gottesdienst Foto: zVg

ssenden Fürbittgebet wurde derjenigen Menschen gedacht, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Mit den Segen und dem Schweizer Psalm wurde der Bettagsgottesdienst beendet. Beifall brandete auf für den Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Simone Küpfer. Passend zum Bettag, der auch den Hintergedanken des Zusammenwachsens der Konfessionen hat, wies Markus Dutly auf das ökumenische Angebot der Männergruppe hin, die gerne noch weitere Männer begrüssen würde.

Der Saal war schon festlich hergerichtet, so dass alle Gottesdienstbesucher die Gelegenheit hatten, ein gemütliches Zmittag mit etwas Gegrilltem einzunehmen. Viele haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, auch davon miteinander ins Gespräch zu kommen. Weitere Gäste sind herzlich willkommen. Zu guter Letzt dankten die Seelsorger allen, die sich um die Organisation, die Bewirtung, den Aufbau, das Mitbringen von Kuchen und Salaten und die Gottesdienstgestaltung gekümmert hatten.

Barbara Schmid-Hofmann 12. Februar 1958 bis 28. September 2019

Barbara Schmid war für die Betreuung der Asylsuchenden in unserer Gemeinde zuständig und erledigte diese Aufgabe mit viel Engagement und Hingabe. Wir verlieren mit ihr eine hilfsbereite, einfühlsame und herzliche Kollegin. Unser Mitgefühl gilt vor allem ihrem Ehemann Urs und der ganzen Familie. Gemeinderat und Gemeindepersonal Sisseln Der Abschied findet am Freitag, 11. Oktober 2019, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Sisseln statt.

Hinweis

Todesanzeigen und Danksagungen

Vorwärts zum Ursprung

in fricktal.info

Reiseimpressionen aus Armenien im reformierten Gemeindezentrum Zuzgen (eing.) Im gebirgigen Kaukasus am Fusse des Ararat liegt Armenien, eine Wiege menschlicher Zivilisation. Bis nach Palästina erstreckte sich in grauer Vorzeit ein Weltreich – am Schnittpunkt der Achse zwischen Orient und Abendland, zwischen Europa und Afrika. Die bergige Landschaft aus Vulkangestein, megalithische Steinkreise, kunstvoll gestaltete Kreuzsteine und die massige Gedenkstätte Tzitzernakaberd lassen den Reichtum dieses kleinen Landes und seine wechselvolle Geschichte erahnen. Im Jahre 301 nahm das damalige Königreich unter dem Einfluss frühchristlicher Apostel das Christentum an und gilt als älteste Staatskirche der Welt. Die armenische Musikerin Tamar Eskenian singt und spielt seit ihrer Kindheit jJahrtausendealte liturgische und traditionelle Lieder und Musik, auch die arme-

Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Bekanntgabe des Todesfalls behilflich zu sein. Wir beraten Sie kompetent und persönlich bei Text und Gestaltung. Mobus AG Druck- und Medienzentrum Brotkorbstrasse 3 4332 Stein nische Flöte «Shvi». Die starke Verbindung zur armenischen Musik, eine fundierte Ausbildung mit reicher Konzerterfahrung machen Tamar Eskenian zu einer bedeutenden Musikerin ihrer Generation. Als Solistin und Kammermusikerin ist sie seit einigen Jahren eine begehrte Musikerin im In-und Ausland und hat bedeutende Auszeichnungen erhalten. Als Herbstveranstaltung der Kulturreihe FreiTagsZeit, die von den reformierten Gemeinden Möhlin und Wegenstettertal gemeinsam getragen wird, bieten Pfarre-

rin Johanna Spittler und Tamar Eskenian einen einmaligen Einblick in die reichhaltige Kultur dieses kleinen Landes. Im Anschluss an die Veranstaltung wird ein Apéro offeriert. Freitag, 11. Oktober, reformiertes Gemeindezentrum Zuzgen, Hauptstr. 14, Beginn 19.30 Uhr, Türöffnung 19 Uhr, Eintritt frei. Nähere Informationen: Johanna Spittler, Tel.: 061 871 12 00, E-Mail: ref.pfarramt. wt@bluewin.ch Foto: zVg

062 866 40 10 info@mobus.ch www.mobus.ch www.fricktal.info

Druck- und Medienzentrum im Fricktal

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul


fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Kirchen IM FRICKTAL Gottesdienste Mi, 2.10 .,12 Uhr, bis Mi, 9.10., 12 Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Sonntag: 10.00 ref. Kirche Rheinfelden mit Pfr. E. Meier für die Gesamtgemeinde • Mittwoch, 09.10.: 10.00 Gottesdienst im WPZ Salmenpark mit Pfr. A. Fischer. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 17.00 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfrn. S. Wieland und F. von Dungen an der Orgel.

Obermumpf-Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Wallbach. 11.00 Eucharistiefeier, Obermumpf. Rheinfelden-Kaiseraugst. Sonntag: 10:00 Eucharistiefeier, Krankensalbung, Rheinfelden. RÖM.-K ATHOLISCHE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Mittwoch, 9.10.: 09.00 Gottesdienst.

Wintersingen-Nusshof. An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen.

Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.

Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 gemeinsamer Gottesdienst in Ormalingen, Pfr. D. Noffke; Fahrdienstanmeldung bei Ines Imhof: 061 841 22 87

Augst-Pratteln. Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche • Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Nägelin. 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier, Romana • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Mittwoch, 9.10.: 09.00 Eucharistiefeier, Romana.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. K. Hinz. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. C. Camichel.

Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.

Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Patrozinium

Möhlin.Samstag: 17.30 Gottesdienst; A. Gschwind. Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mittwoch: 18.00 Eucharistiefeier. Mumpf. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Obermumpf. Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. Seelsorgeverband Eiken-Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Rund um meine Kirche

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal

Ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst und Magden-Olsberg

Bibel im Gespräch Montag, 7. Oktober, 19.30 Uhr bei Fritz und Ruth Imhof-Moser, Schulstrasse 25, Zuzgen.

Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. P. Jäggi aus Oberhof. Frick. Donnerstag: 10.00 AltersZentrum Bruggbach Gottesdienst, Pfr. M. Karau • Sonntag: 09.30 Taufgottesdienst, Pfrn. A. Schütz. Laufenburg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Alterszentrum Klostermatte in Laufenburg mit Pfr. N. Plumhof. CHRISTK ATH. L ANDESKIRCHE

Magden Dienstag, 9.Okt.: 19.30 Uhr Treff für junge Erwachsene im Kirchgemeindehaus Gässli in Magden mit Pfrn. Stefanie Schmid.

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Langwanderung Pré-Petitjean – Saignelégier Donnerstag, 10. Oktober. Wanderzeit ca. 4½ Std., auf 300 m, ab 300 m, Treffpunkt: 9.10 Uhr Basel SBB, Gl. 3. Nach einer kurzen Fahrt mit der Chemins de fer du Jura wandern wir auf Strassen bis zu unserem Restaurant. Nach einem typisch jurassischen Mittagessen ziehen wir über Weiden am Etang de la Gruère vorbei nach Saignelégier. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. S1 L’burg 8.34, Stein-S. 8.41, Mumpf 8.44, Möhlin 8.49, R’felden 8.52, Augarten 8.54, K’Augst 8.57, Basel an 9.10. / S3 Basel 9.37, Glovelier an 10.33 / R232 Glovelier 10.43, Pré-Petitjean an 11.08 (Arrêt sur demande). U-Abo – oder TNW-Tageskarte – und Anschlussbillett Laufen - Saignelégier retour (CHF 22.80 ½-Tax) lösen. Auskunft: A. Berner Tel. 079 662 58 38.

Everdance Everdance ist eine Tanzform, die keinen Tanzpartner braucht. Tanzen ist gut für die Kondition, den Kreislauf, das Gleichgewicht und macht Spass. Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Salsa etc. werden in der Gruppe, mit einfachen Schrittfolgen getanzt. Kursbeginn: Dienstag, 15. Okt.. 15.30 – 16.30 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Docupass: Vorsorgeauftrag

Frei-Tags-Zeit Armenienabend 11. Oktober Der Anlass findet anlässlich der gemeinsamen Kulturreihe der Kirchgemeinden Wegenstettertal und Möhlin statt. Eintritt frei.

11 Oeschgen. Samstag: 18.45 Eucharistiefeier. Frick. Donnerstag: 10.00 ref. Gottesdienst im Alterszentrum • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier) • Mittwoch, 9.10.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag 10.30 Eucharistiefeier. Kaisten. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier • Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier Sulz. Freitag: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Mettau. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gansingen. Samstag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst Pfr. W. Wagner. Evangeliumsgemeinde, Frick Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm. Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 ·Info: Fon 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinde, Frick Werkstrasse 7 · Fon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Der unerwünschte Tempel» (Esra 5,7-17).

Kollekte erwünscht. Es ist ein Reisebericht über Armenien von Pfrn. Johanna Spittler mit musikalischer Umrahmung. Im Anschluss an die Veranstaltung wird Pfrn. Johanna Spittler offiziell verabschiedet und ein Apéro offeriert.

Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Möhlin Donnerstag: 14 Uhr Frauenverein Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus.

und auf dem Gerät installierter SBB-App. Kurs- macht Spass. Übungen für die Konzentration, tag: Montag, 9. Dezember, 14.00 – 16.15 Uhr. das Wahrnehmen über die Sinne, die MerkfäKursort: Rheinfelden. higkeit, das logische Denken und den kreativen Umgang mit der Sprache werden geübt. 7 × 2 Italienisch A1 Lektionen, jeweils Freitag, 13.30 – 15.15 Uhr, Viele Schweizerinnen und Schweizer schwär- ab 25. Oktober. Kursort: Frick. men vom Dolce Vita bei unserem südlichen Nachbarn. Wer mehr als schwärmen, die Spra- Informationsanlass Generationen im che verstehen und mitreden will, kann in den Klassenzimmer 22. Oktober laufenden Kurs einsteigen. Voraussetzung: Ein freiwilliger wöchentlicher Einsatz in einer einfach Grundkenntnisse. Kurstag: Donners- Schulklasse kann für drei Generationen eine tag, 13.30 – 15.00 Uhr. Kursort: Rheinfelden. grosse Bereicherung sein. Für interessierte Seniorinnen und Senioren findet am 22. Oktober um 16.15 Uhr in der Schule Gansingen ein Angebote Bezirk Laufenburg Informationsanlass statt. Weitere Auskünfte Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle und Anmeldung bei der Beratungsstelle Bezirk Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Laufenburg. Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Sonntagsjass am 6. Oktober

Einen Nachmittag lang jassen, dazwischen gemütlich einen Kaffee trinken und plaudern. Der nächste Sonntagsjass findet statt am 6. Oktober von 14.00 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectute, Widengasse 5, Frick. Eingeladen sind Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr.

Offenes Singen 10. Oktober

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Tennis Grund- und Fortsetzungskurs Tennis spielen ist eine gesunde, dynamische Sportart. Sie fördert und verbessert die Koordinationsfähigkeit, Kondition und Beweglichkeit. Der Unterricht erfolgt in Kleingruppen zu viert, wobei das Spiel miteinander im Vordergrund steht. Kursbeginn: Anfänger, Montag, 14. Okt., 11.00 – 12.00 Uhr; Fortsetzung, Montag, 14. Okt., 10.00 – 11.00 Uhr. Kursdauer: 5 × 1 Lekt. Kursort: Tennishalle Möhlin. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Nach der Sommerpause startet das offene Singen unter der Leitung von René Picard wieder. Singfreudige Männer und Frauen treffen sich, um neue Lieder zu lernen oder altbekannte zu singen. Donnerstag, 10. Oktober, 14.00 – 16.00 Uhr, Pro Senectute Beratungsstelle, Tee und Tinkturen Widengasse 5, Frick. Tee und Tinkturen sind in der Phytotherapie wichtig. Dank der individuellen ZusammensetBergwanderung Scheltenpass zung können diese Heilmittel für viele Leiden 10. Oktober zielgerichtet eingesetzt werden. Die TeilnehAuf der zweiten Kette des Solothurner Juras mer lernen Therapiemöglichkeiten und Anwartet eine schöne, ziemlich lange Höhenwanwendung im Alltag kennen. Kurstag: Freitag, derung durch die Wolfsschlucht auf den Schel18. Okt., 09.00 – 10.45 Uhr. Kursort: Rheinfeltenpass und weiter auf den Passwang. Marschden. Organisation: Pro Senectute Bezirk zeit ca. 6 Std., Aufstiege 939 m, Abstiege Rheinfelden. 639  m. Technisch einfach. Das Detailprogramm ist auf der Beratungsstelle erhältlich. Mountainbiketour 9. Oktober Für die Tagestour treffen sich die MountainbiStarker Rücken Mit gezielten Übungen werden die Rücken- kefahrer um 09.30 Uhr auf dem Parkplatz beim muskeln aktiviert, gedehnt, gelockert und ge- Schützenhaus Sichtern – Gempen. Für die ca. kräftigt. Damit werden Schmerzen vorgebeugt 46 km ist Kondition Stufe 2 – 3 erforderlich, und chronische Beschwerden gemildert. 7 × 1 Schwierigkeit Stufe 2 – 3. Bei zweifelhafter Lektion, jeweils Mittwoch, 15.15 – 16.15 Uhr, Witterung Auskunft bei der Tourenleitung Tel. 079 780 48 83. ab 16. Oktober. Kursort: Frick.

Das Erwachsenenschutzgesetz gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, die rechtlichen und administrativen Angelegenheiten an eine Person oder Institution der persönlichen Wahl zu delegieren. Im Kurs wird informiert, was mit dem Vorsorgeauftrag geregelt werden kann und wie das zu tun ist. Kurs- Android Smartphone Einsteigerkurs tag: 4. Nov., 14.00 – 16.15 Uhr. Anmeldung ist Freude bereitet ein Smartphone, wenn man nötig. Kursort: Rheinfelden. die Grundfunktionen sicher beherrscht: Einstellungen, Telefonie, SMS, Internet, Fotos, SBB-App – den Anschluss Kontakte, Apps usw. 4 × 2 Lektionen, jeweils nicht verpassen Dienstag 13.30 – 15.45 Uhr, ab 15. Oktober. Sich vorbereiten auf die Zukunft und lernen Voraussetzung ist ein eigenes und eingerichtevon zu Hause oder unterwegs die Tickets für tes Smartphone (Google-Konto). Organisation Bahn, Bus und Schiff zu lösen. In diesem Kurs Beratungsstelle Bezirk Laufenburg. wird unter fachkundiger Anleitung im Fahrplan und Ticketshop geübt. Voraussetzung: Eigenes Gedächtnistraining Smartphone oder Tablet mit E-Mail- Adresse Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und

kirche • pro senectute

SBB-App – den Anschluss nicht verpassen Fahrplan studieren und Billette für den öffentlichen Verkehr lösen und das alles mit dem einen Smartphone. Wie das geht, wird in diesem Kurs unter fachkundiger Leitung geübt. Voraussetzung: eigenes Smartphone oder Tablet mit bereits installierter SBB-App sowie eine eigene E-Mail-Adresse. Dienstag, 12. November, 13.30 – 15.45 Uhr. Kursort: Frick, eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Organisation: Beratungsstelle Bezirk Laufenburg.

fricktal.info gratuliert… 80. Geburtstag Donnerstag, 3. Oktober Schüpbach-Hofmaier Silvia, Herznach Dienstag, 8. Oktober Jordan Elfriede, Rheinfelden

Dienstag, 8. Oktober Rochat Ruth , Rheinfelden

94. Geburtstag Montag, 7. Oktober Stäuble Maria, Sulz

85. Geburtstag Mittwoch, 2. Oktober Zartmann Peter, Wegenstetten Donnerstag, 3. Oktober Lupo Raffaele, Laufenburg

95. Geburtstag Montag, 7. Oktober DeBona Eugen, Rheinfelden

96. Geburtstag

Samstag, 5. Oktober Dettling Hedwig, Rheinfelden

91. Geburtstag Freitag, 4. Oktober Schmid-Treyer Theodor, Herznach Samstag, 5. Oktober Schären-Hürzeler Adelheid, Bözen

92. Geburtstag

Montag, 7. Oktober Herzog-Schär Ida, Hornussen

98. Geburtstag Mittwoch, 2. Oktober Buser Elisabeth, AZ Bruggbach Frick, vorher Stein Sonntag, 6. Oktober Gröflin Angele, Rheinfelden

Goldene Hochzeit

Dienstag, 8. Oktober Gut Fridolin, Frick Dienstag, 8. Oktober Di Napoli Silvestre, Laufenburg

93. Geburtstag Mittwoch, 2. Oktober Büchli-Loosli Hedwig, Elfingen Montag, 7. Oktober Küng-Dettwiler Erna, Zentrum Ergolz Ormalingen, vorher Maisprach

Rheinfelden-Kaiseraugst Mittwoch: 14 Uhr Jass-Spass im Kirchgemeindehaus, Rheinfelden - Dienstag: 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Rheinfelden.

Katholische Kirchgemeinde Oeschgen

Begegnungs- und Spielnachmittag 50+ Für alle Oeschgerinnen und Oeschger ab 50 Jahren, die miteinander einen geselligen Nachmittag verbringen möchten, findet am Donnerstag, 10. Oktober 2019, 14 bis 17

Donnerstag, 3. Oktober Schmid Margrit und Josef, Frick Donnerstag, 3. Oktober Buccheri Venera und Francesco, Laufenburg Donnerstag, 3. Oktober Waldmeier Elisabeth und Christian, Obermumpf Donnerstag, 3. Oktober Herzog-Hort Agnes und August, Wölflinswil

Uhr, der Begegnungs- und Spielnachmittag im Pfarreisaal statt. Es freuen sich Esther Herzog, Ottilie Reimann, Stefan Zundel.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden

Donnerstag, 3. Okt., 14.30 Uhr 55+ Bibelnachmittag. Dienstag. 8. Okt. 19.30 Uhr Gebetsabend. Telefonkurzpredigt: Jeweils ab Mittwoch (ca. 5 Minuten) abrufbar unter 061 274 00 70.

Etwas gesehen, etwas gehört? fricktal.info – und das Fricktal erfährt es E-Mail: redaktion@fricktal.info

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall  Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte

Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes  Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes  Fricktal 0848  261  261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800  300  001 Oberes  Fricktal 062 866 10 00 6. Oktober, 16 Uhr, bis 12. Oktober, 16 Uhr: Rhein-Apotheke, Stein Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr. Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr. Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Salina Vetteam GmbH, Gross- und Kleintierpraxis, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Impressum: Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ciril Moser Inseratverkauf: Ruedi Moser Carmen Wüthrich Andrea Kuhn Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Bezirksanzeiger Redaktion:   Jörg Wägli (jw) (Leitung) Sonja Fasler (sfa) Marianne Vetter (mve) Hans Christof Wagner (hcw) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Jörn Kerckhoff (jk) Peter Schütz (sch) Charlotte Fröse (loe) Druck: Mittelland Zeitungs­druck AG, Aarau

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind i­ntegrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende ­Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, ­Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen­stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 8. Jahrgang Bezirksanzeiger, 75. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 64. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.


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fricktal

fricktal.info  40  2. Oktober 2019

Kochen mit Annemarie Wildeisen Traubentartelettes Ergibt 6 Stück Vorbereitungszeit: 30 Minuten Koch-/Backzeit: 35 Minuten Ruhezeit: 30 Minuten Nicht jeder mag Trauben mit Kernen. Für diese Tartelettes lohnt es sich in jedem Fall, die Beeren zu entkernen, oder man wählt kernlose Trauben, die aber oft weniger aromatisch sind. TEIG: 150 g Mehl 20 g Maizena 1 Esslöffel Zimt 75 g brauner Zucker schwarzer Pfeffer aus der Mühle 100 g kalte Butter 1 Ei BELAG: 500 g rote oder blaue Trauben 1 Esslöffel Zucker 1 Esslöffel Grappa 50 g gemahlene Haselnüsse etwas Puderzucker zum Bestreuen 1. Für den Teig Mehl, Maizena und Zimt in eine Schüssel sieben. Den Zucker sowie 2 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle dazugeben und alles mischen. Die Butter in Flocken dazuschneiden. Die Zutaten zwischen den Fingern bröselig reiben. Das Ei verquirlen, beifügen und die Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten. In Klarsichtfolie gewickelt mindestens ½ Stunde kalt stellen. 2. Trauben mit Kernen halbieren und die Kerne mit einem spitzen Messer entfernen. Kernlose Trauben können nach Belieben auch ganz verwendet werden.

In eine Schüssel geben und mit dem Zu- Rondelle von etwa 15 cm Durchmesser cker sowie Grappa mischen. auswallen. 5. Die Haselnüsse in der Mitte der 6 3. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen Teigrondellen verteilen. Darauf die Trau(Umluft nicht empfehlenswert). ben geben und den Teig darum herum zur 4. Den Teig in 6 gleichmässig grosse Mitte hin einschlagen, sodass jedoch in Stücke teilen und daraus Kugeln formen. der Mitte noch Trauben zu sehen sind. Auf der bemehlten Arbeitsfläche jede Ku- Die Tartelettes auf ein mit Backpapier gel zuerst flach drücken, dann zu einer belegtes Blech geben.

6. Die Traubentartelettes im 180 Grad heissen Backofen auf der zweituntersten Rille etwa 35 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben und lauwarm oder ausgekühlt servieren. Dazu passt eine Vanillesauce oder Joghurtrahm. Für den Kleinhaushalt 3 Stück: Zutaten halbieren.

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Salir bien – alles wird gut Erntedankfest der Kinderkirche im Wegenstettertal (eing.) Das Jahresmotto der Kinderkirche im Wegenstettertal lautet in diesem Jahr «Rund ums Brot». Somit lag es nahe, das Erntedankfest ganz besonders zu feiern.

Fröhliche Kinder und reich gedeckter Tisch

Am Samstag, 21. September, nachmittags, trafen sich 19 Kinder sowie etliche Leiterinnen und Leiter im Kirchgemeindezentrum und erlebten verschiedenste Workshops passend zum Thema Erntedank. Brot backen, Apfelringli dörren, Götterspeise und Smoothies zubereiten, schöne Körbchen verzieren… ein buntes Programm stand für alle bereit. Foto: zVg Der Höhepunkt war der groovige Tanz,

den die Kinder zusammen mit Esther Kuhle einstudierten. Sie ist Präsidentin der Stiftung Obra Moises, die einen Kindergarten in Cartagena, Kolumbien, für rund 30 Kinder finanziell unterstützt. «Salir bien» hiess der Titel des Tanzes und passte somit wunderbar zur Botschaft von Erntedank. Alles wird gut, wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott für uns schaut, auch wenn es einmal wie bei Mose, Amos und Mirjam eher wüstenähnlich um uns herum aussehen sollte. Im Gottesdienst am Sonntag zogen die Besucher gemeinsam mit den Kindern, die das Volk Israel spielten, durch «die Wüste».

Kreuzworträtsel Hier könnte Ihr Inserat stehen

Da sie Hunger litten, beklagten sie sich bei Gott und verlangten nach Nahrung. Gott hörte ihr Bitten und versorgte sie mit Wachteln und Manna. Überfluss abgeben Doch jeder sollte nur so viel sammeln, wie er wirklich brauchte. «In diesem Sinne wollten auch wir von unserem Überfluss abgeben und dem kolumbianischen Kindergarten zukommen lassen.» Einen schönen Abschluss fand das Kinderkirche-Wochenende mit dem Füllen der am Vortag verzierten Körbchen, die einer lieben Person weitergeschenkt werden durften.

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Der kleine Felix kommt von der Schule: «Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.» «Erst die schlechte», antwortet die Mama. «Ich habe eine Eins in Mathe bekommen» «Und was ist die gute?», fragt die Mama. «Der Lehrer hat noch vier Fehler übersehen.»

Auflösung Nr. 39


10 Jahre

Rheinfelden Kaiseraugst Augst Olsberg Giebenach

Magden

Maisprach

Arisdorf

Buus erg

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Private Spitex neu im Fricktal

Wintersingen

Wir suchen: Pflegehelfer/in SRK und AGS für Seniorenbetreuung

40 n 2. Oktober 2019

061 465 74 18 | curadomizil.ch

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Baugesuch Nr.: 2019-109

Alle Gemeinden Risotto-Beiz der CVP am Herbstmarkt in Rheinfelden Siehe unter Rheinfelden.

Singen macht Spass Vom 7. bis 10. Oktober findet ein Pop- und Jazz-Workshop in der Aula in Frick statt. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen, diesen Workshop, gemeinsam mit den Freak­ tal Singers, zu besuchen. Jeweils von 19.30 bis 22 Uhr proben wir im Oberstufenschulhaus in der Aula im Haus C. Geleitet wird der Jazzworkshop von Arthur Buck und Bob Barton. Im Anschluss an diese Probewoche findet ebenfalls in der Aula, am Samstag, 12. Okt., um 17 Uhr, das Abschlusskonzert statt, wo das Erlernte präsentiert wird. Die Freaktal Singers freuen sich auf viele Mitsingende.

Gesuchsteller: STWEG Lindenstrasse 33, Renus Treuhand & Immobilien GMBH, Quellenstrasse 14, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Lindenstrasse 33; Parzelle: 1659; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: allseitig offener Fahrradunterstand; - Grösse: Länge 2.60m, Breite 2.00, Höhe 1.80m; - Bauweise: Konstruktion Stützen und Dach in Metall, Dach mit Wellblech. Baugesuch Nr.: 2019-110 Gesuchsteller: Ortsbürgergemeinde Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Brodlaube 26; Parzelle: 1148; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: Gesamtsanierung/Umbau und Balkonanbau an Südfassade Altstadthaus; - Grösse: Balkonanbau 1. OG: Länge 2.40m; Breite 2.85m/3.36mm; Grösse: Balkonanbau 2. OG + 3. OG: Länge 2.40m; Breite 1.995m/1.96m; - Bauweise: Balkon in Leichtbauweise; - Zweckbestimmung: Atelier EG; Wohnen 1. OG - 3. OG; Dachgeschoss Estrich + ev. Atelier; - Weitere Angaben: Sanierung/Umbau innerhalb Gebäudekubus. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 4. Oktober 2019 bis 4. November 2019.

Kunststoffsammlung

Sonntag, 6. Oktober 2019

Öffentlicher Pilzerlebnistag Unteres Fricktal

Treffpunkt: 10 Uhr beim Parkplatz Burstel, Möhlin Wandern durch den Forst mit Pilzfachleuten. Ab 12 Uhr Fundbesprechung am Feuer bei der Cholplatzhütte und geselligem Beisammensein bei einem Pilzrisotto.

Buchhaltung/Verwaltung Steuererklärung ab Fr. 90.–

www.geoplus-consulting.ch Tel. 061 561 78 72 – Kaiseraugst

Rheinfelden

Mittwoch, 9. Okt.: Alle Sektoren. SammelsackVerkaufsstellen sind: Altstadtpapeterie Jäger / Bioladen zum Nektar / Coop Pronto, Tankstelle / Denner Satellit L’Orsastrasse / Kiosk Migros / Landi Frila Rheinfelden-Ost / TopPharm Kapuziner Apotheken Salmenpark und Stadtweg / Städtlikiosk Marktgasse 8. GAF

auf Telefon-Nr. 061 831.25.86 (bitte Anrufbeantworter besprechen) oder E-Mail: jparhf@ teleport.ch, oder Irène Ehrsam, Tel. Nr. 061 831 38 11. Auch Neuzuzüger/-innen sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und auf einen gemütlichen 54-erAbend. Bitte Namenschilder mitnehmen. Es grüssen die beiden Irene‘s

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2019-108 Gesuchsteller: Sandro Franco Bertoli, Belchen­ blickweg 6, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Belchenblickweg 6; Parzelle: 1981; Umschreibung Bauvorhaben: - Art: Allg. Umgebungsgestaltung, Ersatz und teilw. neue Stützmauern, Treppenverbreiterung, Vorplatzerweiterung für Kompost, Sitzplatzvergrösserung; - Grösse: Stützmauer an Westgrenze: Länge 33.00m, Stärke 0.25m, Höhe 1.80m; Grösse: Vorplatzerweiterung Kompost: Länge 4.55m, Breite 2.55m; - Grösse: Sitzplatzerweiterung: Länge 7.00m, Breite 4.00m; - Bauweise: Stützmauer an Westgrenze: verklebte Steinmauer; - Bauweise: Vorplatzerweiterung: Boden mit Sickerverbundsteinen; - Bauweise: Sitzplatzerweiterung: Boden mit Gartenplatten; - Bauweise: Treppe: in Blockstufen.

Mitten im Grünen. Freitag, 18. Okt., um 18 Uhr beim Bahnhof oder um 18.30 Uhr direkt beim Golfplatz Rheinfelden. Anmeldungen bis 12. Okober an Monika Jucker, w.jucker@bluewin.ch. Wir zählen auf viele Anmeldungen !

Jahrgänger 1930

Baugesuch Nr. 48-2019

Fondueplausch, Samstag, 16. Nov. Wir treffen uns ab 17.30 Uhr zum Apéro im Chalet auf dem Zähringerplatz und starten um 18 Uhr mit Fondue oder Raclette. Willkommen sind alle in Rheinfelden wohnhaften Neunzehnhundert­ einundsechziger! Anmeldefrist verlängert bis 12.10.2019: jahrgang61.rhf@gmx.ch; Gebhard Hug, 078 674 49 26; Pia Hug, 079 653 29 12.

Gesuchsteller/in: ArchiTeam Design AG; Projektverfasser/in: dito Gesuchsteller; Grundeigentümer/in: Pintér, Stefan Karoly; Projekt: 3 Reiheneinfamilienhäuser mit Carport; Lage: Kastellstrasse 5 / 7 / 9; Parzelle: 115. Das Baugesuch liegt vom 3. Oktober 2019 bis und mit 1. November 2019 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Magden Seniorenmittagstisch Magden

Erfolgreiche Projektwoche «Wir tun Gutes»

Die Projektwoche der Primarschule zum Thema «Wir tun Gutes» war ein grosser Erfolg. Durch die fleissige Arbeit der Schülerinnen und Schüler, der Lehrpersonen sowie der vielen eingegangenen Spenden konnte der Jahrgänger 1954 grossartige Betrag von 2576 Franken an die Unser Schlusshock findet am 8. November um Stiftung Sternschnuppe überwiesen werden. 19 Uhr im Restaurant La Ticinella Rheinfelden Wir danken allen Beteiligten von Herzen! Pristatt. Anmeldung bis spätestens 28.10.2019 marschule Olsberg Einladung zum Hock von Mittwoch, 9. Okt., zirka 12 Uhr, im Restaurant Rheinmühle, Marktgasse 55. Anmeldung bitte bis Montagabend an Tel. 061 831 53 75.

Kaiseraugst

Jahrgänger 1961

Wir treffen uns am Dienstag, 08. Oktober um 12.30 Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein und Getränke und Mittagessen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Menü: Suppe, Salat, Hauptgang & Dessert für Fr. 18.00. Anmeldung Risotto-Beiz der CVP am Herbstmarkt in jeweils bis spätestens am Vortag an: Herr Paul Rheinfelden Bär, Telefon 061 841 25 48 oder Ruth Urben, Über das Wochenende vom 5. und 6. Oktober Telefon 061 841 20 60. Neue Teilnehmer sind findet in Rheinfelden wiederum der traditionel- herzlich willkommen. le Herbstmarkt statt. Die CVP freut sich, dieses Jahr wieder mit einer Risotto-Beiz daran Kunststoffsammlung teilzunehmen. Diese wird durch die Bezirks- Dienstag, 8. Okt. Sammelsack-Verkaufsstelpartei und einige Helferinnen und Helfer be- len in Magden: Hirschenapotheke und Metzgetrieben. In der schönen Scheune am Maien- rei Tschannen. GAF gässli 1 (neben der Brockenstube) werden den Besucherinnen und Besuchern drei verschie- Jahrgäng er1946 dene Risotti serviert: ein CVP-Rüebli-Risotto, Liebe Jahrgänger, heute Abend treffen wir uns ein weisser Parmesan-Risotto direkt aus dem um 19 Uhr zu unserem traditionellen MonatsParmesanlaib geschöpft und ein Steinpilz-Saf- höck im Restaurant Blume. Neue Teilnehmer ran-Risotto. Dazu gibt es einheimischen Wein sind wie immer herzlich willkommen.Eine Anaus Rheinfelden und als Nachtisch, passend meldung ist nicht nötig. zur CVP, Rüeblitorte. Am Samstagnachmittag wird zudem unsere Ständeratskandidatin und Kantonspräsidentin Marianne Binder bei uns in Rheinfelden sein, um die 2 neuen CVP-Figuren, die CVPella und den CVPello zu präsentieren. Nützen Sie die Gelegenheit, um Marianne Binder und die beiden Figuren kennen zu lernen. Die CVP freut sich, viele mit ihren Risotti ver- National- und Ständeratswahlen, Ersatzwöhnen zu können. wahl Regierungsrat vom 20.10.2019 Für die Wahlen ist die Gemeindekanzlei am Pilzkontrollstelle In den nächsten Wochen dürfte das Pilzvor- Sonntag, 20. Oktober 2019 von 09.30 – 10.00 kommen nach längerer Hitzeperiode wieder an Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese UrnenFahrt gewinnen. Lassen Sie deshalb die einge- öffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf brachte Ernte zu Ihrer eigenen Sicherheit dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche durch unseren Pilzkontrolleur, Erich Meier-Zu- Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beber, Roberstenstrasse 28c, 4310 Rheinfelden achten, damit die Stimmabgabe gültig ist. begutachten. Unter telefonischer Voranmel- Wichtig ist, dass der Stimmrechtsausweis undung, 061 831 62 27 oder 077 455 98 29, ist terzeichnet, die Stimm- und Wahlzettel im dadies täglich möglich. Bei allfälliger Abwesen- für vorgesehenen Couvert verpackt und dieses heit finden Sie unter VAPKO.ch die nächste verschlossen ist. Die Gemeindekanzlei Pilzkontrollstelle. Wir wünschen viel Erfolg.

Der Bündner Autor Arno Camenisch liest am 15. November um 20 Uhr im Gemeindesaal Olsberg aus seinem 2018 erschienenen preisgekrönten Buch «Der letzte Schnee». Die Bibliothekskommission Olsberg lädt Sie herzlich zu diesem Anlass ein und freut sich auf Ihr Kommen.

Jahrgänger 1959

Olsberg

Baupublikationen

Autorenlesung mit Arno Camenisch

bestrebt, die Arbeiten so speditiv wie möglich auszuführen, um die Einschränkung für die Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.

Naturschutztag 2019 – Im Einsatz für unsere Natur

Am Samstag, den 12. Oktober 2019, findet der traditionelle Naturschutztag statt. Treffpunkt auf dem Schulhausplatz Dorf um 9.00 Uhr. Dieses Jahr werden die Ausstiegshilfen für Kleintiere für die Strassenschächte angefertigt. Auch die wertvollen Naturräume sollen auf Vordermann gebracht werden. Der Hardweiher und Challerenweiher werden geputzt, die Echsenmauern vom Unkraut befreit und auf der Lienerthalde müssen diverse Arbeiten ausgeführt werden, damit auch nächsten Sommer die Rinder eine satte Weide vorfinden werden. Der Gemeinderat freut sich über zahlreiche grosse und kleine naturverbundene Helfer. Als Dank gibt es ab ca. 12.30 Uhr ein herzhaftes «zMittag», welches vom Natur- und Vogelschutzverein zubereitet wird. Rebschere und der Witterung angepasste Kleider mitnehmen! Der Gemeinderat

Kunststoffsammlung

Dienstag, 8. Okt. Sammelsack-Verkaufsstellen sind: Migros Liebrüti, Gemeindeverwaltung, Coop Pronto Tankstelle. GAF

Archäologie live: ...und unter Ihrem Haus? Die römische Stadt Augusta Raurica liegt – wie viele wissen – auf dem Boden der heutigen Gemeinden Augst und Kaiseraugst und unter oder neben vielen Gebäuden sind noch römische Mauern vorhanden. Am 26. Oktober, von 13.00 bis 16.00 Uhr, haben Kaiseraugster Einwohnerinnen und Einwohner die einmalige Möglichkeit, kostenlos zu erfahren, ob unter oder neben ihrer Liegenschaft ebenfalls römische Überreste zu finden sind. Anmeldung bis 11. Oktober, barbara.pfaeffli@bl.ch. Weitere Informationen: www.augustaraurica.ch > Besuchen > Öffentliche Führungen/Workshops > Archäologie live

Unterführung Allmendgasse Südseite – Streetart In den Schulferien wird die SBB-Unterführung Allmendgasse durch Streetart-Künstler verschönert. Der Gemeinderat möchte diese Unterführung aufwerten, dazu werden bewilligte Graffitis mit dem Motto «Römer und co.» aufgetragen. Die Motive werden in unregelmässigen Abständen ver- oder geändert, so dass die Ansicht wechseln und damit dynamisch wirken.

Augst Kunststoffsammlung

Dienstag, 8. Okt. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Bäckerei Gaugler und Gemeindeverwaltung. GAF

Giebenach Terminverschiebung Gemeindeversammlung

Die diesjährige Budgetgemeindeversammlung wird vom 12.12. auf den Mittwoch, 11.12., vorverschoben. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme. Gemeinderat

Grünabfuhr

Am Dienstag, 8.10.2019, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Grüncontainer und Gartenkörben) oder auch als geschnürtes Bündel Inlinesanierungen der Kanalisation Der Gemeinderat wird ab Oktober 2019 die (nur mit Hanfschnur) bis spätestens 7.30 Uhr öffentliche Schmutzwasserkanalisation in der bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes MateGrundwasserschutzzone durch die Firma Gei- rial wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat ger Kanaltechnik AG sanieren lassen. Auf- Adventsfenster 2019 grund der Sanierungsmassnahmen kann es in Schon viele Jahre darf die Giebenacher Bevölfolgenden Strassen temporär zu Behinderunkerung jeweils im Dezember die liebevoll gegen kommen: Violahofweg, Römerweg, Violastalteten Adventsfenster bewundern. Auch weg, Giebenacherstrasse und Schwarzackerdieses Jahr möchten wir viele Fenster zum strasse. Im Violaweg und in der SchwarzackerStrahlen bringen und sind auf Ihre Unterstütstrasse müssen angesichts der beengten Si­ zung angewiesen. Wer möchte gerne in diesem tua­tion auch teilweise die seitlich der Strasse Jahr mitwirken und ein Fenster winterlich deangeordneten Parkplätze für die Umfahrung korieren oder gar weihnachtlich gestalten? der Baustellenfahrzeuge genutzt werden. Alle, ob jung oder auch älter, ob alleine oder Während der Sanierungsarbeiten am jeweiligemeinsam, sind herzlich eingeladen, mitzugen Strassenabschnitt muss der Wasservermachen. In diesem Jahr sind nur noch wenige brauch reduziert werden. Der Gemeinderat Daten frei, also bewerben Sie sich schnell, um bittet die Betroffenen, keine Wäsche zu wamit dabei zu sein. Vom Eröffnungstag an sollte schen, nicht zu baden sowie Dusche und WC das Fenster jeden Abend ab 17.30 Uhr beso wenig wie möglich zu benutzen. In der Zeit, leuchtet sein. Viele dieser Fenster können soin der keine Kanalsanierungsarbeiten stattfingar bis Ende Jahr bestaunt werden. Wer Lust den (abends, nachts und am Wochenende) und Zeit hat, darf am eigenen Eröffnungstag bestehen keinerlei Einschränkungen. Der Saden Besuchern zwischen 17.30 und 18.30 Uhr nierungstermin für die jeweils betroffene Halauch einen Umtrunk offerieren. Möchten Sie tung wird den Betroffenen zu gegebenem Zeitsich anmelden oder haben Sie noch Fragen? punkt durch das KanalsanierungsunternehDann melden Sie sich bitte bei Familie Lombarmen bekannt gegeben. Alle Beteiligte sind do, Tel. 061 411 50 65 oder per E-Mail tanja. lombardo@hotmail.ch. Anmeldeschluss ist am 1. November. Der Vorstand Verein Elternkreis Giebenach

Arisdorf Liste 6

Gemeindeverwaltung geschlossen

Michael Derrer michaelderrer.info

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Béa Bieber beabieber.ch

Lorenz Camenisch

@lorenz_camenisch

aus dem Fricktal im Nationalrat!

Die Gemeindeverwaltung muss aufgrund von Umbauarbeiten den gesamten Strom für einen Tag abschalten. Somit bleibt die Verwaltung am Freitag, 4. Oktober 2019 den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 7. Oktober 2019 sind wir gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.


region unteres fricktal Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 30. September 2019 nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: – Das Aufstellen einer Wärmepumpe bei der Liegenschaft Hübel 2 wurde bewilligt. – Baugesuch, Lagergebäude, Berstelstrasse, List Technology AG; – Nachtragsbewilligung Einfamilienhaus-Überbauung Im Chrüz/ Speich­mattweg, Suter Paul. – Das aktualisierte Behördenverzeichnis wurde genehmigt. – Der Betreuung der Asylsuchenden und Flüchtlinge durch die Firma Convalere AG, Pratteln, wurde zugestimmt. – Die Ingenieurleistungen für die Wasserleitung in der Hauptstrasse, Etappe Süd 1, wurden an das Ingenieurbüro Berchtold + Tosoni AG, Sissach, vergeben. – Der Erstellung eines geologischen Gutachtens im Zusammenhang mit verschiedenen Strassenabsenkungen wurde zugestimmt. – Das Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung wurde zuhanden der kantonalen Vorprüfung verabschiedet.

Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet am Dienstag, 8. Okt., ab 12 Uhr im Restaurant Linde in Arisdorf statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um An- /Abmeldung direkt im Rest. Linde, Tel. 061 811 13 09. Der Frauenverein

rant Farnsburg am Sonntag, 6. Okt., 10 bis 16 Uhr. Beobachten Sie mit uns den herbstlichen Vogelzug über die Jurahöhen. Unsere Vogelexperten helfen Ihnen beim Identifizieren der Vogelarten. Wir servieren am Beobachtungsstand Grillwürste, Getränke, Kaffee und Kuchen. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Natur- und Vogelschutzvereine Buus, Hemmiken, Ormalingen und Gelterkinden

Infoabend «Effektive Mikroorganismen» (EM)

Erfahren Sie, wie Sie Ihren Boden beleben, aufbauen und gesundes Wachstum mit EM fördern können. Der erfahrene Gärtner Jakob Buchmann hält den Vortrag. Der Frauenverein Buus und Rickenbach laden Sie ein, mehr über Mikroorganismen und deren Wirkung zu erfahren. Der Infoabend findet am 22. Oktober in Rickenbach statt. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Anmeldung zwingend bei Jacqueline Schaub, jacqueline-schaub@bluewin.ch oder 061 981 63 14.

Leserbrief Eigen, persönlich und cool

Ich bin gefragt worden, was ich vom Song «DER GRIND» halte, den Michael Derrer im Zusammenhang mit den Wahlen geschrieben hat und singt, und dessen MuFerienabwesenheit sikvideo nun auf Youtube und Facebook vom 5.10. bis 13.10.2019 dreht. Der Musikstil des Songs entspricht dem Zeitgeist, erinnert mich aber auch an die 80er-Jahre. Der Einsatz des Kinderchors ist besonders gut gelungen. Es braucht Mut, in Fricktaler Mundart zu singen, da wir uns Musik in anderen Sprachen und Dialekten gewöhnt sind. Die Botschaft des Songs, seinen eigenen Mittagstisch Grind einzusetzen, statt Parolen zu wieSiehe unter Arisdorf. derholen, spricht mich an. Denn schlussendlich kommt es in der Politik nicht auf die Partei, sondern auf den Menschen an. Ich kenne Michael von der Schulzeit in Möhlin her. Im Alter von 14 Jahren haben wir auch zusammen gesungen und Gitarre gespielt. Im Song «DER GRIND» erkenKunststoffsammlung ne ich Michaels Einstellung – er will sich Dienstag, 8. Okt. Sammelsack-Verkaufsstelselbst bleiben. Davon singt er nicht nur, len sind: Gemeindeverwaltung Wintersingen, sowie Hirschenapotheke und Metzgerei das lebt er auch vor. Den Song finde ich eigen, persönlich und cool. Tschannen in Magden. GAF Angelo Pisano, Möhlin

Hausarztpraxis Arisdorf

Hersberg

14

fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Lina Wisler feierte ihren 100. Geburtstag Rüstige Jubilarin in Rheinfelden (mh) In Basel geboren und 40 Jahre im Augarten zu Hause, Lina Wisler durfte vergangene Woche ihren 100. Geburtstag feiern. Für die Glückwünsche von Stadt und Kanton kam sie sogar ins Rathaus. Ist es die gute Rheinfelder Luft, ihr gemütliches Zuhause in der Waldhofstras­ se 15 oder ihr gesunder Lebenswandel? Vermutlich von allem etwas. Lina Wisler durfte am letzten Dienstag bei guter Gesundheit ihren 100. Geburtstag feiern. Stadtammann Franco Mazzi und Daniel Vulliamy, Leiter Stabsdienste, durften für einmal nicht ausschwärmen, um zu gratulieren, Lina Wisler kam, in Begleitung ihrer Verwandten, persönlich im Rathaus vorbei, um die Glückwünsche entgegenzunehmen. Ausgestattet mit ihrem Heimatschein überreichte Franco Mazzi der rüstigen Jubilarin im Rathaussaal eine persönliche Glückwunschkarte mit einem Geschenk sowie zwei Blumen-sträusse, einer vom Kanton Aargau und einer von der Stadt Rheinfelden. Geboren und aufgewachsen ist Lina Wisler in Basel, wo ihr Vater eine grosse Möbelschreinerei führte. Von Wallbach kommend zog sie schliesslich 1979 nach Rheinfelden in den Augarten, wo sie sich lange Zeit sehr wohl fühlte. Lina Wisler arbeitete 28 Jahre lang in der Sandoz und konnte sich bereits mit 55 Jahren pen-sionieren lassen. Dass sie auch mit 100 Jahren immer noch gut im Schuss ist und sogar selbstständig den Weg in den Rathaussaal fand, dürfte auch

Stadtammann Franco Mazzi sowie Daniel Vulliamy (oben) und die Jubilarin Lina Foto: zVg Wisler, umrahmt von Herr und Frau Finkbeiner

die ebenfalls anwesende Kaiserin Maria Theresia erfreut haben. Anschliessend an den Besuch im Rathaus ging es in den Wasserturm nach Badisch-Rheinfelden, wo sie sich auf ein feines Mittagessen freuen durfte, bevor es dann wieder zurück ins Altersheim

Lindenhof nach Oftringen ging, wo sie nun zu Hause ist, ganz in der Nähe ihrer lieben Verwandten. Lina Wisler ist zurzeit die siebte Frau, die in Rheinfelden die 100 Jahre geknackt hat. Wünschen wir ihr weiterhin Gottes Segen und gute Gesundheit.

Wintersingen

Maisprach Polizeimeldung Bad Säckingen: Betrunkene sorgt für Polizeieinsätze

Kunststoffsammlung

Dienstag, 8. Okt. Die nächsten SammelsackVerkaufsstellen sind der Mühle-Laden Graf Maisprach, die Gemeindeverwaltung und der Volg Buus; die Hirschenapotheke und die (pol) Eine betrunkene Frau hat am Samstag, 28. September, in Bad Säckingen für Metzgerei Tschannen in Magden. GAF mehrere Polizeieinsätze gesorgt. Letzt26. Floh- und Bauernmarkt lich musste sie in Gewahrsam genomAm Samstag, 12. Oktober 2019 findet der 26. men werden. Floh- und Bauernmarkt statt. Die Bereiche um Zunächst meldete sich die 53-Jährige den Dorfplatz, Wintersingerstrasse, Rebstockplatz, Möhlinstrasse, Geimeindezentrum und mehrmals telefonisch bei der Polizei und Zeiningerstrasse sind während des ganzen forderte die Herausgabe der Adresse ihTages gesperrt. Den Maispracher Kindern rer Tochter, zu der sie keinen Kontakt steht wie gewohnt unter dem Vordach des mehr habe. Nachdem diesem Ansinnen Werkhofs auf dem Gemeindeplatz kostenlos nicht nachgekommen wurde, gab sie geein Platz zur Verfügung, um ihre Flohmarkt-Ar- gen 22.25 Uhr vor, von der Holzbrücke zu tikel anzubieten. Wir bitten alle AnwohnerIn- springen. nen um Verständnis. Das OK Die Polizei überprüfte die Örtlichkeit, konnte die Frau aber nirgends sehen. Diese rief wenig später amüsiert bei der Polizei an. Gegen 23.45 Uhr war es wieder soweit, die Frau täuschte vor, von einem Mann festgehalten zu werden. Und an dieser Anschrift konnte dann die Frau samt dem «Täter» endlich angetrofGratis-Entsorgung fen werden. Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-ElektSie war deutlich alkoholisiert und schien ronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards am Freitag, 4. Okt., verwirrt und erzählte nun, von der Polizei von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde verfolgt zu werden. Bis die Frau wieder Buus. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Herr ihrer Sinne war, kam sie in polizeiliLeuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED- chen Gewahrsam. Nun muss die Frau die Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Kosten für die Polizeieinsätze tragen. Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Buus

Kunststoffsammlung

Dienstag, 8. Okt. Sammelsack-Verkaufsstellen in Ihrer Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Euro Birdwatch - Zugvogeltag 2019

Beobachtungs- und Informationsstand Baregg an der Strasse Buus/Hemmiken zum Restau-

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Insieme Rheinfelden: Stadtführung durch Basel (hm) Am letzten Septemberwochenende organisierte Insieme Rheinfelden mit dem Wanderleiter Hanspeter Wäspi eine Herbstwanderung der anderen Art. Die Gruppe mit vielen Menschen mit einer Behinderung schloss sich einer Stadtführung durch Basel an. Und alle staunten über viel Unbekanntes in einer doch bekannten Stadt. Start war bei Tinguelys Fasnachtbrunnen auf dem Theaterplatz. Eine spannende Entstehungsgeschichte zwar, aber am meisten Interesse fand doch die Schilderung der Eröffnungsfeier mit dem Kamelritt des Künstlers Jean Tinguely sowie den fehlgeleiteten Brunnendüsen, welche zuerst alle Honorablen abspritzten, bevor die Feier dann starten konnte. Oder der Teufel am Münster, welcher mit schmachtendem Blick die törichte Jungfrau verführt, unter seinem Mantel aber eine Schlangenbrut und anderes Getier aus der Verführungsliteratur mitträgt. Oder die erste Frauenbadi im Rhein, welche vom oberhalb angesiedelten Waschbecken für Männer immer mit reichlich Seifenschaum bedient wurde. Und die erstaunliche Plakette am Rathaus, welche mehrere Hochwasserstände des Birsig auf dem Marktplatz anzeigt. Und nicht zu vergessen, der offene Birsig unter den heutigen Tramgeleisen, der bis vor 130 Jahren alle Küchenabfälle, alle WC-Gaben und die Schlachtabfälle von zwei Grossmetzgereien aufnehmen musste. Was die Basler im Talboden nicht alles an

Geschmäckles und Krankheiten ertragen mussten! Eines wurde klar: Es ist ein Privileg, im 21. Jahrhundert leben zu dürfen. Die Betreuerin von «Basel Tourismus» verstand es, behinderte und nicht-

behinderte Menschen noch mit vielen anderen Müsterchen in ihren Bann zu ziehen. Foto: zVg

Aargau 48 Kulturprojekte erhalten SwisslosFonds-Beiträge Vielfältige Projekte aus allen Sparten (pd) Der Regierungsrat fördert mit dieser Unterstützung ein vielfältiges kulturelles Leben im Kanton Aargau. 48 Kulturprojekte erhalten im 3. Quartal 2019 einen Beitrag oder eine Defizitgarantie aus

dem Swisslos-Fonds. Nachfolgend ist land in Muttenz und Möhlin, 2600 Franeine Auswahl der unterstützten Kultur- ken; – Kulturvereinigung Urschrei, Infrastrukturanschaffung Kulturhaus Meck in projekte zu finden. Frick, 16 500 Franken; – Lange Nacht der Unterstützte Projekte im Fricktal Musik Kaiseraugst 2020, 5000 Franken; Aus dem Fricktal kommenden folgende – Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof, Projekte, Institutionen in den Genuss ei- 100 Jahre Musikgesellschaft Wölflinsnes Swisslos-Beitrages: – Förderverein wil-Oberhof, 5000 Franken (+ 5000 Gym Chor Muttenz, Konzertprojekt Franken Defizitgarantie). «Misa Tango» des Gym Chors Muttenz Gesamter Text auf www.fricktal.info und Jungen Kammerorchesters Basel-

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40 n 2. Oktober 2019

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen ergänzt werden. Für die zukünftige Betreuung überdachung; Ortslage: Parzelle-Nr. 1481, an: Wallbach, Mumpf, Obermumpf und Schupf­ Erwachsene am Freitag, 11. Oktober, ab 19.30

Alle Gemeinden Vorstand Schulverband Oberstufe Fischingertal (OSZF)

Veröffentlichung des Beschlusses des Vorstandes vom 25. September 2019 Dem Verband gehören folgende Gemeinden an: Wallbach, Mumpf, Obermumpf und Schupf­ art. Gestützt auf § 77a des Gemeindegesetzes wird folgender Vorstandsbeschluss veröffent­ licht: 1. Der Vorstand des Schulverbandes Oberstufe Fischingertal hat an seiner Sitzung vom 25.09.2019 den Verkauf des Schulhauses und der Turnhalle OSZF in Mumpf an die Stif­ tung MBF in Stein, zum Verkaufspreis von Fr. 9’300’000.00 beschlossen. Der Beschluss unter Ziffer 1 ist dem fakultativen Referendum gemäss § 77a des Gemeindegesetzes unter­ stellt. Ablauf der Referendumsfrist: 1. Dezem­ ber 2019 (60 Tage). Gemeinderat

Singen macht Spass Vom 7. bis 10. Oktober findet ein Pop- und Jazz-Workshop in der Aula in Frick statt. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen, diesen Workshop, gemeinsam mit den Freak­ tal Singers, zu besuchen. Jeweils von 19.30 bis 22 Uhr proben wir im Oberstufenschulhaus in der Aula im Haus C. Geleitet wird der Jazzwork­ shop von Arthur Buck und Bob Barton. Im An­ schluss an diese Probewoche findet ebenfalls in der Aula, am Samstag, 12. Okt., um 17 Uhr, das Abschlusskonzert statt, wo das Erlernte präsentiert wird. Die Freaktal Singers freuen sich auf viele Mitsingende.

Sonntag, 6. Oktober 2019

Öffentlicher Pilzerlebnistag Unteres Fricktal

Treffpunkt: 10 Uhr beim Parkplatz Burstel, Möhlin Wandern durch den Forst mit Pilzfachleuten. Ab 12 Uhr Fundbesprechung am Feuer bei der Cholplatzhütte und geselligem Beisammensein bei einem Pilzrisotto.

Stein Firmenschliessung HH Honegger AG, Münchwilen Der Münchwiler Recycling-Betrieb hat mitge­ teilt, dass das Familienunternehmen per Ende September 2019 schliesst. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Stein konnten bisher bei diesem Betrieb die Grobsperrgutabfälle anlie­ fern (gebührenpflichtig). Grundsätzlich kann die Einwohnerschaft das Grobsperrgut bei al­ len Fricktaler Recyclingbetrieben gegen ein Entgelt abgeben. Die Firma ReCenter Fricktal, Frick, wird die offenen Aufträge der HH Honeg­ ger AG abdecken. Dies bedeutet auch, dass die bei der HH Honegger AG bezogenen Sammel­ säcke für Haushalt-Kunststoffabfälle dort abge­ geben werden können. Im Sinne einer Dienst­ leistung nimmt auch der Steiner Gemeinde­ werkhof diese, bei der Firma HH Honegger AG erworbenen und korrekt gefüllten Sammelsä­ cke entgegen und stellt die Ablieferung beim ReCenter Fricktal sicher. Gemeinderat

Ablesung der Wasserzähler In den nächsten Wochen werden die beiden Mitarbeiter der Wasserversorgung, Hans Stre­ bel und Philipp Schneiter, in sämtlichen Lie­ genschaften der Gemeinde Stein die Wasser­ zähler ablesen. Wir bitten die Liegenschafts­ besitzer, den beiden Mitarbeitern den Zugang zu den Zählern zu gewähren und die Zugäng­ lichkeit sicherzustellen. Herr Strebel und Herr Schneiter können sich mit einem Mitarbeiter­ ausweis ausweisen. Wir danken für die Kennt­ nisnahme und den Einlass in Ihre Liegenschaft. Bau und Planung

Aktueller Stand laufender Gemeindeprojekte

der Sozialen Medien (Facebook und Instagram) werden in den nächsten Wochen die folgenden Personen eine Schulung besuchen: Beat Kä­ ser, Gemeindeammann/Mitglied Redaktion Brückenpost; Heike Rehmann, Mitglied Redak­ tion Brückenpost; Sascha Roth, Gemeinde­ schreiber/Mitglied Redaktion Brückenpost; Marie-Noëlle Meier, Gemeindeschreiber-Stv.; Diana Heiniger, Stellvertreterin Leiter Finan­ zen. Der Startschuss für die Sozialen Medien ist im Frühjahr 2020 geplant. Die Arbeiten für die Aufwertung des Rhein­ uferwegs wurden vergangene Woche öffent­ lich ausgeschrieben. Die Ausschreibungsun­ terlagen sehen vor, dass mit den Bauarbeiten im November 2019 begonnen wird. Die Teilrevision der Bau- und Nutzungsord­ nung kann nicht wie vorgesehen an der kom­ menden Gemeindeversammlung am 29. No­ vember 2019 vorgelegt werden. Die Abklärun­ gen im Zusammenhang mit dem erfolgten Mitwirkungsverfahren nehmen mehr Zeit in Anspruch, weshalb die Vorlage zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung neu im Sommer 2020 terminiert ist. Gemeinderat

Bodenackerstrasse 21C. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 7. Oktober bis 5. November 2019 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Ein­ wendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Ent­ scheid verlangt. Auf eine Einwendung die die­ sen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Wasserzählerablesungen

Die Wasserzählerstände werden neu wieder per 30. September (hydrologisches Jahr) abge­ rechnet. Die Stände der Wasserzähler können ab sofort bis 6. Oktober 2019 online unter www.sisseln.ch eingegeben werden. Wir hof­ fen, dass davon viele Abonnenten Gebrauch machen. Erfolgt bis zum 6. Oktober 2019 keine Baugesuche Meldung, wird der Brunnenmeister Albert Mer­ Baugesuchsnummer: 2019/44 Bauherrschaft: Novartis Pharma Stein AG, kofer die Daten vor Ort ablesen. Vielen Dank Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Grund­ für die direkte Unterstützung. eigentümer: Novartis Pharma Stein AG, «Pro Senectute»-Mittagstisch Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Projekt­ Die nächste Zusammenkunft findet am Diens­ verfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaff­ tag, 8. Oktober 2019, statt. Treffpunkt: 12.15 hauserstrasse 101, 4332 Stein; Bauvorhaben: Uhr, im Restaurant «Pinte», Sisseln. Haben Sie Umnutzung und Verdichtung von Büros im Lust, mit gleichaltrigen Mitmenschen beim Mit­ WST-222; Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, tagstisch den Kontakt zu pflegen, zu plaudern, Parzelle-Nr. 682; Kantonale Zustimmung: er­ zu lachen und zu diskutieren? Wir treffen uns forderlich. jeden zweiten Dienstag im Monat zu einem Baugesuchsnummer: 2019/43 reichhaltigen und preiswertigen Mittagessen Bauherrschaft: Novartis Pharma Stein AG, und vielleicht im Anschluss sogar noch zu ei­ Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Grund­ nem Jass. Wäre das nicht auch etwas für Sie? eigentümer: Novartis Pharma Stein AG, Neu-Interessenten/Interessentinnen sind Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Projekt­ herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie verfasser: Novartis Pharma Stein AG, Schaff­ gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei hauserstrasse 101, 4332 Stein; Bauvorhaben: Frau Karoline Käser (Tel. 062 873 31 61). Die GMP-Upgrade Musterzugs-Kabinen WST-190; Pro Senectute, Ortsvertretung Sisseln Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, ParzelleNr. 682; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Die öffentliche Auflage findet vom 03.10.2019 bis 04.11.2019 statt. Die Baugesuchsunterla­ gen liegen während den ordentlichen Büro­ stunden in der Gemeindeverwaltung Stein öf­ fentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinde­ Turnveteranen Eiken rat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwen­ Einladung zur 72. Herbsttagung der Frickt. dung muss vom Einwendenden selbst oder von Turnveteranen am Sonntag, 20. Okt., in Schupf­ einer von ihm bevollmächtigten Person ver­ art. 10 Uhr Abfahrt Rössli, Eiken; 10.30 Uhr fasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung Totenehrung auf dem Friedhof Schupfart; 11.15 hat einen Antrag und eine Begründung zu ent­ Uhr Apéro und Begrüssung bei der Turnhalle; halten, d.h. es ist anzugeben, welchen Ent­ 12.15 Uhr Mittagessen in der Turnhalle; 13.45 scheid der Einwendende anstelle der nachge­ Uhr Behandlung der Traktanden. Nach dem suchten Baubewilligung beantragt, und es ist geschäftlichen Teil unterhalten die Gastgeber darzulegen, aus welchen Gründen der Einwen­ die Veteraninnen und Veteranen mit buntge­ dende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf mischten Vorführungen. Anmeldung bis spä­ eine Einwendung, die diesen Anforderungen testens 6. Oktober an Martin Bachofer, 079 716 nicht entspricht, kann nicht eingetreten wer­ 10 16. Wir freuen uns auf eine grosse Teilneh­ den. Bau und Planung merschar. Die Ortsgruppenleitung

Eiken

Pro-Senectute-Mittagstisch

Wir treffen uns übermorgen Freitag, 4. Okto­ ber, um 11.30 Uhr im Rest. Felsen im Rhein­ felspark. Herzlich willkommen! Lisbeth Hu­ ber-Bühler, Tf. 062 871 71 32.

Schupfart

CVP-Ortspartei Stein – Frühschoppen

Am Sonntag, 6. Okt., nächster gemütlicher Hock Pro-Senectute-Mittagstisch im Restaurant Felsen ab 10 Uhr. Alle Freunde der Zum gemeinsamen Mittagstisch treffen wir uns am Mittwoch, 9. Okt., 11.45 Uhr in der Stone CVP sind herzlich willkommen. Der Vorstand Ranche auf der Gründelematt in Wegenstetten. Wir freuen uns auf das feine Essen und an­ schliessend beim Jassen, Spielen oder Plau­ dern einen angenehmen Nachmittag zu ver­ bringen. Neue Teilnehmerinnen und Teilneh­ mer Ü60 sind jeder Zeit herzlich willkommen. Wenn Ihr die gewohnte Mitfahrgelegenheit Abschied von Barbara Schmid-Hofmann selber organisiert, so treffen wir uns auf der Tief betroffen teilen wir Ihnen den Tod unserer Gründelematt. Wer eine Mitfahrt wünscht, Ab­ Mitarbeiterin Barbara Schmid-Hofmann mit. fahrt bei der Postauto-Haltestelle, Dorfplatz Wir wussten um ihre schwere Krankheit und 11.30 Uhr, meldet es uns bitte, ebenso Ab- oder haben gehofft. Nun müssen wir viel zu früh Neuanmeldungen, bis spätestens Dienstag­ Abschied nehmen von unserer lieben Barbara. abend, 8. Okt., an Tel. 062 871 42 52 od. 062 871 02 62. Wir freuen uns auf gemütliche Stun­ Sie war für die Betreuung der Asylsuchenden den. Irmgard und Uschi in unserer Gemeinde zuständig und erledigte diese Aufgabe mit viel Engagement und Hinga­ be. Wir verlieren mit ihr eine hilfsbereite, ein­ fühlsame und herzliche Kollegin. Unser Mitge­ fühl gilt vor allem ihrem Ehemann Urs und der ganzen Familie. Gemeinderat und Gemeinde­ personal Sisseln

Sisseln

Obermumpf

Baugesuch 2019-24

Bauherrschaft/Grundeigentümer: Raphael Schneider, Bodenackerstrasse 18C; Projekt­ Das Redaktionsteam der Gemeindepublika­ verfasser: Schnetzler Metallbau AG, Schützen­ tion «Brückenpost» konnte mit Heike Rehmann mattstrasse 10, 5080 Laufenburg; Sitzplatz­

Vorstand Schulverband Oberstufe Fischingertal (OSZF); Veröffentlichung des Beschlusses des Vorstandes vom 25. September 2019 Dem Verband gehören folgende Gemeinden

art; Gestützt auf § 77a des Gemeindegesetzes wird folgender Vorstandsbeschluss veröffent­ licht: 1. Der Vorstand des Schulverbandes Oberstufe Fischingertal hat an seiner Sitzung vom 25. September 2019 den Verkauf des Schulhauses und der Turnhalle OSZF in Mumpf an die Stiftung MBF in Stein, zum Verkaufspreis von Fr. 9’300’000.00 beschlossen. Der Be­ schluss unter Ziffer 1 ist dem fakultativen Re­ ferendum gemäss § 77a des Gemeindegeset­ zes unterstellt. Ablauf der Referendumsfrist: 01. Dezember 2019 (60 Tage). Der Vorstand Schulverband Oberstufe Fischingertal (OSZF)

Pro-Senectute-Mittagstisch

Am Mittwoch, 9. Okt., um 12 Uhr treffen wir uns im christkatholischen Pfarrsaal zum gemütli­ chen Mittagstisch. Wir freuen uns, auch neue Gäste zu begrüssen. Bei Bedarf hole ich Sie zu Hause ab. Melden Sie sich an und alles weitere wird Ihnen mitgeteilt. Die Teilnehmer vom letz­ ten Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmel­ dungen bitte bis Montag, 7. Okt., 14 Uhr an Tel. 062 873 02 38 oder per Mail an: ruth.hasler@ bluewin.ch. Es freuen sich Ruth Hasler und Priska’s Catering & Partyservice.

Mumpf Schulverband Oberstufe Fischingertal

Veröffentlichung des Beschlusses des Vor­ standes vom 25. September 2019. Dem Ver­ band gehören folgende Gemeinden an: Wall­ bach, Mumpf, Obermumpf und Schupfart. Gestützt auf § 77a des Gemeindegesetzes wird folgender Vorstandsbeschluss veröffent­ licht: «1. Der Vorstand des Schulverbandes Oberstufe Fischingertal hat an seiner Sitzung vom 25. September 2019 den Verkauf des Schulhauses und der Turnhalle OSZF in Mumpf an die Stiftung MBF in Stein, zum Verkaufs­ preis von CHF 9‘300‘000.00, beschlossen.». Der Beschluss unter Ziffer 1 ist dem fakultati­ ven Referendum gemäss § 77a des Gemeinde­ gesetzes unterstellt. Ablauf der Referendums­ frist: 1. Dezember 2019 (60 Tage).

Einbürgerungsgesuche

Folgende Personen haben bei der Gemeinde Mumpf ein Gesuch um ordentliche Einbürge­ rung eingereicht: Rezia Franco, 1965, männ­ lich, Italien, Hauptstrasse 113, 4322 Mumpf; Almarza Angela, 1962, weiblich, Italien, Haupt­ strasse 113, 4322 Mumpf. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben kön­ nen sowohl positive wie negative Aspekte ent­ halten. Gemeinderat und Einbürgerungskom­ mission werden die Eingaben prüfen und in ihre Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinde­ rat Mumpf

Uhr im Pfarrsaal in Mumpf. Frauengemein­ schaft Mumpf

Familienturnen (FamiTu) in Mumpf

Neue Trainerin oder Trainer gesucht Seit 5 Jahren leitete Marion Elsener mit viel Enthusiasmus und Herzblut das Familientur­ nen (FamiTu) in Mumpf. Jeden Samstag im Win­ terhalbjahr war die Turnhalle des Primarschul­ hauses Kapf von 9.30 bis 11 Uhr erfüllt von begeistertem Kinderlachen. Nach diesen Herbstferien soll es auch wieder losgehen! Mach es möglich! Wir sind auf der Suche nach Dir! Was Du mitbringen musst als unsere neue Trainerin/neuen Trainer: Begeisterung für den Sport mit Kindern und Kreativität. Wir sind eine kleine Gruppe von 2,5- bis 6-jährigen Kindern und freuen uns darauf, Dich kennenzulernen! Für weitere Informationen steht Marion Else­ ner , marionelsener@gmail.com, gerne zur Verfügung. Der Vorstand Damenturnverein Mumpf

Wallbach Ehrungen

Der Gemeinderat möchte an der nächsten Ge­ meindeversammlung sportliche Erfolge (Po­ destplätze 1. - 3.) vom Junior bis zum Senior an Schweizer-, Europa- und Weltmeisterschaften sowie erfolgreiche Resultate an Berufsmeis­ terschaften öffentlich anerkennen und eine Prämie überreichen. Dazu ist er darauf ange­ wiesen, dass ihm diese Wettkampferfolge ge­ meldet werden. Familien und Vereine werden deshalb dazu aufgerufen, bis spätestens am 21. Oktober 2019 dem Gemeinderat oder der Gemeindeverwaltung (gemeindekanzlei@ wallbach.ch) den Namen, erzielter Rang und Anlass/Wettkampf zu melden. Die erfolgrei­ chen Sportler oder Berufsleute werden dann zur Gemeindeversammlung vom 25. Novem­ ber 2019 eingeladen. Traktanden dieser Ge­ meindeversammlung werden u.a. sein: Budget 2020; Kreditantrag zur Sanierung der Rhein­ strasse, Etappe Vizrain bis Chalch, die Teilrevi­ sion des Friedhofreglements und die Kreditab­ rechnung für den Neubau der Lagerhalle Stelli. Gemeinderat

Baupublikation

Bauherr: Christin Reiffer u. Jris Pümpin Reiffer, Rheinstrasse 61, Wallbach; Grundeigentümer: Bauherr; Projektverfasser: NV Metallbau GmbH, Germanenstrasse 8, 4313 Möhlin; Bauvorha­ ben: Anbau Wintergarten/Küchenerweite­ rung; Lage: Rheinstrasse 61; Parzelle Nr. 1122. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemein­ deverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis am 04.11.2019 gegen das Baugesuch beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Krankenkassenprämienverbilligung 2020 Wallbach, schriftlich Einwendung erheben. All­ Der Kanton Aargau gewährt Einwohnerinnen fällige Einwendungen hätten einen Antrag und und Einwohnern in bescheidenen wirtschaftli­ eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung chen Verhältnissen Verbilligungsbeiträge für die obligatorische Krankenpflegeversiche­ Entsorgungsplatz «Stelli» rung. Der Anspruch muss online bei der SVA Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungs­ Aargau (www.sva-ag.ch/pv) geltend gemacht zeiten beim Entsorgungsplatz «Stelli» (Grün­ werden. Dafür wird ein Zugangscode benötigt. gut, Alteisen, Bauschutt) ab Mittwoch, 2. Ok­ Haben Sie einen Code erhalten und sich noch tober: 16.00 – 17.00 Uhr; Samstag: unverän­ nicht angemeldet? Haben Sie keinen Code er­ dert 15.30 – 17.00 Uhr. Gültig bis Ende Novem­ halten, sind aber der Meinung, dass Sie an­ ber. Von Dezember bis Februar 2020 wird der spruchsberechtigt sind? Codes können bis am Sammelplatz 1 x pro Monat offen sein. Die 15.12.2019 unter obenstehendem Link bestellt Daten folgen später. Gemeindekanzlei werden. Anträge müssen bis spätestens am 31.12.2019 eingereicht sein. Neuzuzüger im Baubewilligungen Kanton Aargau stellen ihren Antrag unter: Im 3. Quartal 2019 wurden folgende Baubewil­ www.sva-ag.ch/meldung. Weiter sind sämtli­ ligungen erteilt: • Dreikorn Richard, Rheinstras­ che relevanten Änderungen der persönlichen se; Sanierung, Umbau, Erweiterung Wohn­ und wirtschaftlichen Verhältnisse zwingend haus; • Frey Roman u. Sandra, Schybenstuck­ der SVA zu melden. Bei Fragen wenden Sie sich weg; Neubau EFH mit Garage, Aussen­ bitte direkt an die SVA Aargau 062 836 82 97, schwimmbad am Lilienweg; • Winter Georg u. ipv@sva-ag.ch/pv oder die Gemeindezweig­ Nicole, Unterdorfstrasse; Abstellplätze; • Kol­ stelle 062 866 11 11. Gemeindezweigstelle SVA ler Sascha u. Werchau Dana, Münchwilen; Ein­ friedung/Katzenzaun Rudolf Bitter-Strasse; • Pro Senectute-Mittagstisch Lützelschwab Adrian u. Nathalie, Ahornweg; Im farbenfrohen Spätsommer geniessen wir Unterstand/Pergola. Bauverwaltung ein ebensolches Menu am Freitag, 4. Oktober, um 11.30 Uhr im Restaurant Anker. An- Brennholzverkauf schliessend spielen wir Lotto. Preise liegen Die Forstverwaltung Rheinfelden-Magdenbereit. Gerne begrüssen wir spontante Gäste Wallbach verkauft frisches Brennholz ab Wald­ und Neuinteressenten. Wählen Sie Tel. 062 strasse oder verarbeitet und geliefert durch 873 31 48 oder 062 873 18 16 für den Abhol­ die Forstverwaltung Rheinfelden. Bestellun­ dienst oder eine Neu- bzw. Abmeldung. Wir gen bis am 31. Dezember 2019 bitte an forst­ freuen uns auf viele Gewinner. Erika, Hilda und verwaltung@rheinfelden.ch / Tel. 061 835 52 45. Trockenes Brennholz und div. Produkte sind das Anker-Team das ganze Jahr ab Forstwerkhof Rheinfelden Spielabend für Erwachsene erhältlich. Die Preisliste ist auf der Website Egal ob Brändi Dog, Jassen, Yatzy oder Skip- rheinfelden.ch aufgeschaltet. Gemeindekanz­ Bo... . Wir freuen uns auf viele spielfreudige lei


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region mittleres fricktal Möhlin Baugesuch

Auflage vom 04.10.2019 bis 04.11.2019 Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 04.10.2019 bis 04.11.2019 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung er­ hoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm be­ vollmächtigten Person verfasst und unter­ zeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzuge­ ben, welchen Entscheid der Einwender anstel­ le der nachgesuchten Baubewilligung bean­ tragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Grün­ den der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft: Davide De Vita, Bahnhofstras­ se 42c, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Davide und Valentina De Vita-Pellerino, Bahn­ hofstrasse 42c, 4313 Möhlin; Projektverfas­ ser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Sicht­ schutzwand und Pavillon; Lage: Parz. 4057, Bahnhofstrasse 42c; Zone: K2

Einbürgerungsgesuche

Folgende Personen haben bei der Gemeinde Möhlin ein Gesuch um ordentliche Einbürge­ rung gestellt: - Debus Georg, geb. 1957, m., von Deutschland, Steinlipark 3; - El-Jalabi Soran, geb. 1969, m., von Irak, Schulstrasse 26; - Gar­ cia Villalonga Elizabeth, geb. 1971, w., von Ku­ ba, Steinligasse 1; - Musliu Azem, geb. 1975, m., von Kosovo, Weidenpark 4; - Musliu-Paja­ ziti Zoje, geb. 1974, w., von Kosovo, Weiden­ park 4; - Musliu Sarah, geb. 2003, w., von Koso­ vo, Weidenpark 4; - Musliu Diar, geb. 2007, m., von Kosovo, Weidenpark 4. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Möhlin eine schriftliche Ein­ gabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Ein­ gaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung ein­ fliessen lassen. Gemeinderat

Senioren für Senioren SFS

Besuch der Confiserie Berner Rheinfelden. Das Kontingent für den 22. November ist be­ reits ausgebucht. Für den 15. November sind noch wenige Plätze frei. Anmeldungen sind möglich bis 15.Oktober in unserer Kaffestube, via Homepage www.sfs-moehlin.ch oder bei Pia Lindemann, 061 8513464.

Pistolenschützen Möhlin

Das Endschiessen findet am Samstag, 5. Okt., von 13.30 bis 17 Uhr statt. Der Vorstand hofft auf rege Beteiligung.

Zeiningen Prämienverbilligung 2020

Bis 30. September 2019 hat die SVA Aargau allen anspruchsberichtigten Personen den Code für den Antrag Prämienverbilligung 2020 versendet. Insofern Sie noch keinen Code er­ halten haben und einen Antrag einreichen möchten, können Sie online www.sva-ag.ch selbst einen Code bestellen oder sich direkt bei der Gemeindezweigstelle SVA melden. Der Antrag kann noch bis 31. Dezember 2019 ein­ gereicht werden. Gemeindekanzlei

Baugesuch 2019-35

Bauherrschaft: Sacher Martin, Landhof 382, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer: Sacher Martin, Landhof 382, 4314 Zeiningen; Projekt­ verfasser: Architekturbüro Martin von Arx, Wantelweg 16, 4655 Stüsslingen; Lage: Land­ hof 382, 4314 Zeiningen, Parz. Nr. 599; Bauvor­ haben: Umnutzungen und Überdachung Lauf­ hof und Wassertank. Das Baugesuch liegt vom 03. Oktober 2019 bis am 01. November 2019 während den ordentlichen Schalteröffnungs­ zeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind inner­ halb der Auflagefrist schriftlich, mit Begrün­ dung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen. Bauverwaltung

Feuerwehr Möhlin

Gesuche um Entlassung aus dem Feuerwehr­ korps sind unter Angabe wichtiger Gründe bis spätestens 25. Oktober beim Feuerwehrkom­ mando schriftlich einzureichen. Dienstleisten­ de des Jahrgangs 1975 können auf Gesuch hin ebenfalls aus dem Korps entlassen werden. Steuerzahler, welche aktiven Feuerwehrdienst leisten wollen, haben sich bis zum oben ge­ nannten Termin unter Angabe der genauen Personalien beim Feuerwehrkommando anzu­ melden. Herr Richard Urich (feuerwehr.kom­

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

mandant@moehlin.ch) erteilt gerne weitere Ihnen bestens. Die Feuerwehrkommission 30. Oktober 2019 auf der Gemeindekanzlei Brogle). Reine Wanderzeit 3h10’. Rückkehr Wab­rig Auskünfte. beziehen. Die Gemeindekanzlei nach Hellikon ca. 16 Uhr. Ausrüstung: Gute Schuhe, Regenschutz, Verpflegung aus dem Kunststoffsammlung Einbruchprävention – Tipps der Polizei Kunststoffsammlung Rucksack, Feldstecher. Die Wanderung findet Donnerstag, 3. Okt. Sammelsack-Verkaufs­ Donnerstag, 3. Okt. Sammelsack-Verkaufs­ Bereits werden die Tage wieder kürzer, womit nur bei trockener Witterung statt. Auskunft zur stelle ist der Volg Zeiningen. GAF stellen sind: Gemeindeverwaltung und Frisch­ auch das Risiko von Dämmerungseinbrüchen Durchführung erteilt ab 7.30 Uhr Tel. 061 871 steigt. Nebst der wichtigen Präventionsarbeit 09 32. markt Brogli. GAF Entsorgung auf dem Werkhof der Kantons- und Regionalpolizei kann jede Donnerstag, 3. Okt., von 16 bis 18 Uhr und Wohnbaugenossenschaft Zuzgen einzelne Person zur Vermeidung von Einbruch­ Treffpunkt / Stricken und Jassen Samstag, 5. Okt., von 9 bis 11 Uhr. Weitere (WOBAZU) diebstählen beitragen. Dabei können folgende Unsere monatlichen Treffpunkte finden je­ Angaben entnehmen Sie dem Recyclingkalen­ Einladung: Ausserordentliche Generalversamm­ zwei wirksamen Verhaltensweisen befolgt weils wieder am Donnerstagnachmittag statt. der unter «Sie bringen...» GAF lung, Mittwoch, 23. Okt., 19.30 Uhr, Mehr­ werden: – Melden Sie verdächtige Wahrneh­ Wir starten am 10. Oktober um 14 Uhr; die zweckraum Turnhalle Zuzgen. Traktanden: 1. mungen in Ihrem Quartier unverzüglich der weiteren Daten gebe ich beim ersten Treffen Pro-Senectute-Mittagstisch Begrüssung, 2. Protokoll der Gründungsver­ Polizei (Notruf 117). – Verständigen Sie sich mit bekannt. Auch neue Interessierte sind herzlich Zu unserem gemeinsamen Senioren Mittages­ sammlung vom 24.5.2019, 3. Beschlussfas­ Ihrer Nachbarschaft über Abwesenheiten und willkommen. Vroni Sacher sen treffen wir uns morgen Donnerstag, 3. sung Übernahme der Bauparzelle 614, Zuzgen, signalisieren Sie Anwesenheit durch Massnah­ Oktober, um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. An- 4. Vorstellung Bauprojekt mit Kostenvoran­ men wie z.B. Licht brennen und Briefkasten und Abmeldung an Fam. Schaffner, Tel. 061 schlag, 5. Finanzierung, 6. Beschlussfassung leeren lassen. 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkom­ Bauprojekt und Finanzierung, 7. Diverses und men. Leiterin Martha Schmid. Umfrage. Zu dieser a.o. Generalversammlung Kunststoffsammlung der Wohnbaugenossenschaft Zuzgen heissen Donnerstag, 3. Okt. Sammelsack-Verkaufs­ wir alle Genossenschafterinnen und Genos­ stelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindever­ senschafter herzlich willkommen. Weitere Ge­ waltung. GAF Beiträge an die Jugendförderung nossenschaftsmitglieder sind jederzeit herz­ Wegenstetter Vereine und Organisationen ha­ Alteisensammlung lich willkommen. Vorstand WOBAZU ben wie in den Vorjahren die Möglichkeit, dem Die Alteisenmulde steht während mehrerer Gemeinderat bis spätestens Ende Oktober Tage auf dem Mergelplatz vis à vis dem Schul­ 2019 konkrete Konzepte für Jugendförde­ haus und zwar von Dienstagnachmittag, 8. Steuern 2019 rungsprojekte zur Prüfung einzureichen. Auf­ Okt. (14 Uhr) bis Freitagmittag, 11. Okt. (12 Die provisorischen Rechnungen des Steuer­ grund der eingehenden Gesuche wird über ei­ Uhr). Die Entsorgung ist kostenlos. Bitte kein jahres 2019 werden Ende Oktober zur Zahlung ne allfällige Ausrichtung finanzieller Beiträge Fremdmaterial wie Elektro- oder Elektronikge­ fällig. Der aktuelle Ausstand richtet sich im entschieden. Der Gemeinderat räte, Plastik etc.! Wir danken für eine fachge­ Normalfall nach den Verfallsanzeigen, welche rechte Entsorgung. GAF Kunststoffsammlung Sie im September erhalten haben. Falls der Tretrecht Donnerstag, 3. Okt. Verkaufsstellen Kunststoff­ Ausstand nicht fristgerecht beglichen werden Mittagstisch kann, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzuneh­ Während der Vegetationszeit, respektive noch Am Mittwoch, 9. Oktober, fällt der Mittagstisch sammelsack: Gemeindeverwaltung, Volg. GAF men, sofern nicht bereits eine Zahlungsverein­ bis 31. Oktober, ist das Betreten von Wiesen aus, da das Rest. Rössli Ferien hat. Kleidersammlung Samariterverein barung besteht. Ab November wird auf dem und Äckern verboten. Wir bitten die Bevölke­ Am Samstag, 19. Okt., sammelt der Samariter­ rung, diese Bestimmung zu beachten und auf aktuellen Ausstand ein Verzugszins von 5.1% Einladung zur Herbstwanderung verein Wegenstetten wieder Ihre nicht mehr Querfeldeintouren zu verzichten. Der Gemein­ berechnet. Wir danken Ihnen für Ihre fristge­ Für nächsten Sonntag lädt der Naturschutz­ benötigten Kleider ein. Wir bitten Sie, nicht derat rechte Überweisung. Abteilung Finanzen verein Hellikon zur Herbstwanderung ein. Die mehr gebrauchte, saubere und ganze Kleider Wanderung führt zum Reckedal, vorbei am in den zugestellten Sammelsäcken bereitzu­ Einund Auszugsmeldungen durch Selbstdeklaration Wasserbezug Dornhof und weiter durch den Schlegel nach stellen. Weitere Details zur Kleidersammlung Vermieter Anfangs September haben Sie per Post die Baregg. Bei einem Halt wird uns Einblick in die folgen im fricktal.info vom Mittwoch, 16. Okt. Wir möchten alle Wohnungsund Hausvermie­ Karte für die Selbstdeklaration des Wasserbe­ Zählaktion BirdWatch der Vereine NVV Buus, Samariterverein Wegenstetten ter darauf aufmerksam machen, dass sie gezuges erhalten. Wir bitten diejenigen, welche NVV Ormalingen, NVV Gelterkinden und NVV mäss und §10 des RegisterMeldegesetzes den aktuellen Stand der Wasseruhr noch nicht Hemmiken geboten. Weiter führt der Weg zum Begegnungen – «chunnsch au?» (RMG) des Kantons Aargau verpflichtet sind, gemeldet haben, noch nachzuholen. Meldun­ Mittagshalt bei der Trüffelkultur auf dem Gogel Es ist wieder soweit. Unsere beliebten Jassund einwegziehende Personen der Einwoh­ gen sind auch per E-Mail an finanzverwal­ und schliesslich übers Junkerschloss, über Egg und Spielnnachmittage starten am 17. Oktober nerdienste Hellikon zu melden. Die Meldung tung@zuzgen.ch möglich. Besten Dank für Ihre oder durchs Tal zurück nach Hellikon. Zum Brä­ um 13.30 bis 16.30 Uhr im Pfarrsaal in We­ kann elektronisch unter www.e-service.ad­ Mitarbeit. Abteilung Finanzen min.ch/sis/app/mandant/drittmeldung/ er­ teln des mitgebrachten Grillgutes wird ein Feu­ genstetten. Herzlich willkommen sind bekann­ Mäuseschwänze – neuer Abgabeort! folgen. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme er vorbereitet. Treffpunkt: Sonntag, 6.Okto­ te und neue Gesichter. Es freuen sich Bea und ber, 9 Uhr, Riederweg 17, Hellikon (Amandus Rösli Die Mäuseschwänze werden am Samstag, 19. und Mithilfe. Die Gemeindekanzlei Oktober und Samstag, 9. November 2019, je­ weils von 9.00 bis 9.15 Uhr, bei der alten Sagi Verfall der Steuern 2019 angenommen. Die Entschädigungen werden Wir machen alle Steuerpflichtigen darauf auf­ nicht bar ausbezahlt. Die Zuzger Mäusefänger merksam, dass die provisorischen KantonsDie Botschaft des Songs, seinen eigenen werden gebeten, einen Einzahlungsschein mit­ und Gemeindesteuern für das Jahr 2019 bis Grind einzusetzen, statt Parolen zu wie­ zunehmen oder die Bank-/PC-Verbindung 31.10.2019 zu bezahlen sind. Eine fristgerech­ derholen, spricht mich an. Denn (IBAN-Nr. und Begünstigter) anzugeben. Die te Bezahlung lohnt sich, denn ab 1.11.2019 wird auf den Restbetrag ein Verzugszins von 5.1% Ich bin gefragt worden, was ich vom Song schlussendlich kommt es in der Politik Gemeindekanzlei nicht auf die Partei, sondern auf den berechnet. Für die rechtzeitige Zahlung dan­ Entfernung Wesepen- / Hornissennester ken wir. Bei Fragen wenden Sie sich an die «DER GRIND» halte, den Michael Derrer Menschen an. im Zusammenhang mit den Wahlen ge­ In Absprache mit den Ressortvertretern Abteilung Finanzen. Die Abteilung Finanzen schrieben hat und singt, und dessen Mu­ Ich kenne Michael von der Schulzeit in Feuer­wehrwesen der Vertragsgemeinden Hel­ sikvideo nun auf Youtube und Facebook Möhlin her. Im Alter von 14 Jahren haben likon, Wegenstetten und Zuzgen entfernt die Bienenhaltung wir auch zusammen gesungen und Gitar­ Feuerwehr Wabrig fortan keine Wespen-/Hor­ Wie jedes Jahr, werden auch heuer Imker und dreht. re gespielt. Im Song «DER GRIND» erken­ Der Musikstil des Songs entspricht dem nissennester mehr. Die Bevölkerung wird an­ Imkerinnen gebeten, der Gemeindekanzlei ne ich Michaels Einstellung – er will sich gehalten, sich bei Bedarf an entsprechend (Tel. 061 871 01 61 oder gemeindekanzlei@ Zeitgeist, erinnert mich aber auch an die selbst bleiben. Davon singt er nicht nur, 80er-Jahre. Der Einsatz des Kinderchors spezialisierte private Institutionen zu wenden, hellikon.ch) die Anzahl der Bienenvölker in den das lebt er auch vor. beispielsweise: • www.faltenwespe.ch | + 41 nächsten Tagen bekannt zu geben. Es wird ein ist besonders gut gelungen. Es braucht 78 708 38 50 | info@faltenwespe.ch • www. Beitrag von CHF 20.00 pro Bienenvolk ausbe­ Mut, in Fricktaler Mundart zu singen, da Den Song finde ich eigen, persönlich und anticimex.com | 058 387 75 75 | contact@an­ zahlt und den Bienenhaltern bar vergütet. Die wir uns Musik in anderen Sprachen und cool. Angelo Pisano, Möhlin ticimex.ch • www.foxgmbh.ch | 0800 808 807 Imker und Imkerinnen können den Beitrag bis Dialekten gewöhnt sind. • www.insekta.ch | +41 62 212 98 29 | info@ insekta.ch • www.rentokil.ch | 0800 728 237 • www.fsd-vss.ch/de/anbieter | Mitgliederver­ zeichnis Verband Schweizerischer Schädlings­ bekämpfer. Begründung: Die Entfernung von Wespen-/Hornissennes­ tern durch die Feuerwehr Wabrig erfolgte stets auf freiwilliger Basis sowie ausserhalb ihrer eigentlichen Kernaufgaben mit Rechnungs­ stellung an die auftragserteilende Person (§ 1 und § 6a FwG). Wespen/Hornissen können in ausgewählten Fällen problematisch sein und als Schädlinge wahrgenommen werden (etwa bei Vorliegen einer Allergie oder aufgrund des Neststandorts). Gleichzeitig nehmen We­ spen/Hornissen im Biosystem nützliche Auf­ gaben wahr und sind im Sinne des Erhalts der Biodiversität schützenswert (vergleiche hierzu beiliegenden Newsletter 01/2015 der Aargau­ ischen Gebäudeversicherung zum Thema We­ spen und Hornissen). Alternativen wie die Umsiedlung oder Montage von Insekten­ schutzgittern sollten daher stets geprüft wer­ den. Weiter ist gemäss Artikel 1 der Verord­ nung des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) für die Schädlingsbekämpfung (VFB-S) zur Bekämpfung mit Insektiziden im Auftrag Dritter beruflich oder gewerblich eine Fachbewilligung respektive für die allgemeine Schädlingsbekämpfung mindestens die Anlei­ tung einer entsprechend qualifizierten Person erforderlich. Die zur Entfernung von Wespen-/ Hornissennestern erforderlichen Kenntnisse und Qualifikationen sind bei spezialisierten privaten Institutionen breit gestreut vorhan­ den, deren dauerhafter Erhalt bei einer ausrei­ chenden Anzahl Angehöriger der Feuerwehr (AdF) Wabrig aufgrund dienstaltersbedingter Austritte erschwert und mit einem unverhält­ nismässig hohem finanziellen Aufwand ver­ bunden. Der Bevölkerung entsteht durch den Beschluss der Feuerwehrkommission kein nennenswerter Nachteil. Für Ihr Verständnis Bei der Einhorngämse nähe Oeschgen ist deutlich zu sehen: Das zweite Horn wächst gut nach und auch die Verkrümmung sowie die gute Zusammenarbeit danken wir des noch vollständigen Horns scheint nicht zu behindern. Foto: Rosmarie Hürner, Zuzgen

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40 n 2. Oktober 2019

Kienberg

Oberhof

Zeihen

Densbüren Asp

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Ersatzwahl eines Mitgliedes in die

Alle Gemeinden Singen macht Spass

Vom 7. bis 10. Oktober findet ein Pop- und Jazz-Workshop in der Aula in Frick statt. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen, diesen Workshop, gemeinsam mit den Freak­ tal Singers, zu besuchen. Jeweils von 19.30 bis 22 Uhr proben wir im Oberstufenschulhaus in der Aula im Haus C. Geleitet wird der Jazzworkshop von Arthur Buck und Bob Barton. Im Anschluss an diese Probewoche findet ebenfalls in der Aula, am Samstag, 12. Okt., um 17 Uhr, das Abschlusskonzert statt, wo das Erlernte präsentiert wird. Die Freaktal Singers freuen sich auf viele Mitsingende.

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07.06.2019 • Genehmigung Verpflichtungskre- und Ueken haben am 25. September 2019 den Baugesuche, öffentliche Auflage Finanzkommission am 24. November 2019 Folgende Baugesuche liegen vom 04. Oktober dit Fusionsprozess Staffeleggtal über brutto Kredit für die Abklärungen einer Fusion bewilfür den Rest der Amtsperiode 2018/21 bis 04. November 2019 öffentlich bei der Ab- CHF 37’000 • Genehmigung Verwaltungszu- ligt. Nun geht es daran, die entsprechenden

Am Urnengang vom 24. November 2019 ist an Stelle der aus der Gemeinde wegziehenden Sabrina Friedli auch ein Mitglied für die Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2018/21 zu wählen. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 11. Oktober 2019, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular wird den politischen Ortsparteien zugestellt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Wird nicht mehr als ein(e) wählbare(r) Kandidat(in) vorgeschlagen, muss mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt werden, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/ die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Der Gemeinderat

teilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2016-0002 – Projektänderung Bauherr: Husein Ramadani, Sonnhaldensteig 4, 5070 Frick; Projektverfasser: Husein Ramadani, Sonnhaldensteig 4, 5070 Frick; Bauprojekt: Erweiterung Glasgeländer Attikageschoss (bereits ausgeführt); Ortslage: Parz. Nr. 1647, Sonnhaldensteig 4. Baugesuch: 2019-0082 Bauherr: J. Vogel Holding AG, Werkstrasse 3, 5070 Frick; Projektverfasser: J. Vogel Holding AG, Werkstrasse 3, 5070 Frick; Bauprojekt: Fassaden- und Treppenaussenbeleuchtung; Ortslage: Parz. Nr. 360, Bahnhofstrasse 11. Baugesuch: 2019-0083 Bauherr: Christian und Susanne Timus, Dotzmattstrasse 15, 5070 Frick; Projektverfasser: Christian und Susanne Timus, Dotzmattstras­ se 15, 5070 Frick; Bauprojekt: Klimaanlage; Ortslage: Parz. Nr. 1752, Dotzmattstrasse 15. Baugesuch: 2019-0084 Bauherr: Dieter Härdi, Föhrenweg 2, 5070 Frick; Projektverfasser: Dieter Härdi, Föhrenweg 2, 5070 Frick; Bauprojekt: Energetische Dachsanierung EFH mit Photovoltaikanlage; Ortslage: Parz. Nr. 1374, Föhrenweg 2. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Krankenkassenprämienverbilligung

Oeschgen Wahl von Nicole Marti als neue Leiterin Finanzen

Der Gemeinderat hat Nicole Marti, wohnhaft in Küttigen, als neue Leiterin Finanzen gewählt. Sie hat ihre Stelle am 1. Oktober angetreten. Gemeinderat und Gemeindepersonal heissen Nicole Marti in herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten und erfolgreichen Start.

Baugesuch/Öffentliche Auflage

Baugesuch-Nr.: 24/2019 Bauvorhaben: Ersatz Eichenschwellenmauer durch Kalkstein-Trockenmauer; Bauherrschaft: Christine und Martin Jäggi, Talrain 93, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: Christine und Martin Jäggi, Talrain 93, 5072 Oeschgen; Projektverfasser: Stöckli Landschaftsarchitektur GmbH, Kirchrain 15, 5070 Frick; Bauobjekt: Parzelle Nr. 386, Talrain; Zone: Dorfkernzone. Das Baugesuch liegt vom 27. September bis 28. Oktober 2019 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Oeschgen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Gemeinderat Oeschgen

Erteilte Baubewilligung

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Carlo Wächter; Ersatz Ölheizung / Ausseneinheit Wärmepumpe; Oeschgen Hofmatt 374, Parzelle 324.1, Dorfkernzone DK.

Öffnungszeiten der Verwaltung während der Herbstferien

Infolge ferienbedingter Abwesenheit sind die Büros der Gemeindeverwaltung Oeschgen während den Herbstferien, vom 30. September bis 11. Oktober, wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag: 8 bis 11.30 Uhr (nachmittags geschlossen). Termine nach Vereinbarung (Tel. 062 865 60 20) sind ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Am Montag, 14. Oktober, sind die Schalter wieder zu den gewohnten Bürostunden geöffnet. Gemeinderat und Verwaltung danken für das Verständnis und wünschen allen schöne und erholsame Herbsttage.

Frick Birnelaktion

Die Schweizerische Winterhilfe führt wieder eine Birnelaktion durch. Birnel ist eingedickter Birnensaft und wird als Naturprodukt angeboten. Jedermann kann Birnel beziehen. Er wird zu folgenden Mengen und Preisen abgegeben: 250 g Dispenser, CHF 4.20; 500-g Glas, CHF 6.50; 1-kg Glas, CHF 10.60; 5-kg Kessel, CHF 46.00; 12.5-kg Kessel, CHF 105.00. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei (Tel. 062 865 28 00, E-Mail: kanzlei@frick.ch) bis Mittwoch, 13. November 2019 entgegen.

Bis Ende September 2019 haben alle Personen mit möglichem Anspruch auf Prämienverbilligung von der SVA Aargau einen Code per Post erhalten. Der Antrag auf Prämienverbilligung für 2020 muss online gestellt werden. Sollte der Code nicht eintreffen, kann er bei der SVA Aargau www.sva-ag.ch/pv, Telefon 062 836 82 97, bestellt werden. Sobald der Code per Post eintrifft, kann der Antrag auf Prämienverbilligung innert 6 Wochen unter www.sva-ag. ch/pv-online ausgefüllt und direkt an die SVA Aargau übermittelt werden. Die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2020 muss in jedem Fall bis am 31. Dezember 2019 erfolgen. Ob Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, geht aus den Steuerdaten hervor. Es gilt die Steuerveranlagung, die ausgehend vom Anspruchsjahr drei Jahre zurückliegt. Für die Prämienverbilligung 2020 sind deshalb die definitiven Steuerdaten 2017 relevant. Mithilfe des OnlineRechners www.sva-ag.ch/rechner prüft man, wo die Einkommensgrenze des Haushalts liegt und ob Anspruch auf eine Prämienverbilligung für das Jahr 2020 besteht. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen die SVA-Gemeindezweigstelle, Telefon 062 865 28 52 zur Verfügung. Meldepflicht von Einkommens- und Vermögensänderungen bei der Prämienverbilligung Das Gesetz bestimmt, dass Einkommensverbesserungen von mehr als 20 Prozent oder mehr als 20 000 Franken dem Team Prämienverbilligung innert 60 Tagen nach Eintritt der Veränderung gemeldet werden müssen. Auch ein Vermögenszuwachs von mindestens 20 000 Franken seit dem massgebenden Steuer­jahr ist meldepflichtig. Mithilfe des Online-Rechners kann man die Einkommensgrenze des Haushalts sowie den Anspruch auf eine Prämienverbilligung für das Jahr 2020 prüfen. Beispiel: Wurde im Jahr 2019 Prämienverbilligung bezogen und das Einkommen hat sich seit der Steuerveranlagung 2016 um 20 Prozent erhöht, so ist diese Einkommensverbesserung meldepflichtig. Beziehende von Prämienverbilligungen, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben und in das Erwerbsleben eintreten, melden diese Einkommensverbesserung innerhalb von 60 Tagen nach Stellenantritt mittels www.sva-ag.ch/ meldung. Zu Unrecht bezogene Prämienverbilligungen müssen zurückerstattet werden. Es finden systematische Nachkontrollen statt. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich bei der Gemeindezweigstelle SVA melden. Die Datenverarbeitung übernimmt die SVA Aargau. Änderungen bei persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen müssen innert 60 Tagen bei der SVA Aargau gemeldet werden (062 836 82 97 / ipv@sva-ag.ch / www.sva-ag.ch/meldung). SVA-Zweigstelle

Wittnau Neue Lernende Kauffrau EFZ

Jana Riner wird ihre Lehre als Kauffrau EFZ nächsten Sommer beenden. Als neue Lernende Kauffrau EFZ hat der Gemeinderat Jasmin Schraner aus Wittnau gewählt. Sie startet im August 2020 ihre Ausbildung. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal begrüssen bereits heute Jasmin Schraner im Team und wünschen ihr viel Erfolg.

Brunnenreinigung

Der Gemeinderat hat sich dazu entschieden, dass künftig beim Reinigen der Brunnen aus Umweltschutzgründen auf Reinigungsmittel verzichtet wird. Die Brunnen werden mit gleichem Aufwand weiterhin regelmässig gereinigt, allerdings werden sich in Zukunft deshalb schneller und vermehrt Algen bilden.

Baugesuch, öffentliche Auflage

Folgende Baugesuche liegen öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau vom 30. September bis 29. Oktober 2019 auf: Bauherrschaft: von Felten Florian und Riebli Martina, Baselmattweg 137A, 4123 Allschwil; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Hess Holzbau AG, Ziefen; Bauvorhaben: Neubau EFH mit Garage; Standort/Lage: Parzelle 452, Schulstrasse. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten.

Densbüren Ergebnis der a.o. Gemeindeversammlung vom 25. September 2019

Die ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung vom 25. September 2019 hat folgenden Beschluss gefasst: Ablehnung des Kreditantrags Fusionsprojekt Staffeleggtal, Gemeinden Densbüren-Herznach-Ueken, CHF 37‘000.00. Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum, weil die für eine endgültige Beschlussfassung erforderliche Stimmenzahl von 111 nicht erreicht worden ist. Die Rechtskraft tritt ein, wenn nicht innert 30 Tagen seit dieser Publikation von einem Viertel der Stimmberechtigten (139) das Referendum ergriffen wird. Ablauf der Referendumsfrist: 4. November 2019. Der Gemeinderat

Erteilte Baubewilligungen: Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: – Karen und Gianpiero Raffa, Bon­ stetten, Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Garagen, Parzelle 1873, Amselweg; – Böller Kollektivgesellschaft, Bogenzelt als Lagerhalle, Parzelle 613, Unterer Rainweg 33 A; – Charles Diehl, Neubau Luft-Wasser Aussenwärmepumpe (Ersatz Elektroheizung), Parzelle 1254, Oberer Rainweg 12. Gemeinderat

sammenarbeit Herznach-Ueken, einschliesslich: • Bildung eines gemeinsamen Steueramts Herznach-Ueken ab 01.01.2021, • Schaffung eines gemeinsamen Stellenpools HerznachUeken von 830 %, • Kompetenzerteilung an die Gemeinderäte Herznach und Ueken für den Abschluss eines Gemeindevertrages für die Verwaltungszusammenarbeit. Abstimmungsbeschwerden sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses einer Abstimmung eingeschrieben beim Regierungsrat des Kantons Aargau einzureichen. Die Beschlüsse der Gemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum, welches von einem Zehntel der Stimmberechtigten während der Referendumsfrist vom 04.10. bis 04.11.2019 ergriffen werden kann. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung wird empfohlen, die Formulierung des Referendumsbegehrens durch die Gemeindekanzlei prüfen zu lassen.

Aktive Mitwirkung im Fusionsprozess Herznach-Ueken Die Gemeindeversammlungen von Herznach und Ueken haben am 25. September 2019 den Kredit für die Abklärungen einer Fusion bewilligt. Nun geht es daran, die entsprechenden Arbeiten an die Hand zu nehmen: Behörden und Verwaltung sind gefordert, die aktuellen Zahlen und ihr Wissen einzubringen. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass interessierte Einwohnerinnen und Einwohner sich an diesen Arbeiten beteiligen. Die Projektorganisation besteht nebst der Projektleitung aus Arbeitsgruppen mit folgenden Aufgabengebieten: • Finanzen • Liegenschaften, Hausdienst, Bau/ Planung • Bildung • Organisation • Gesundheit, Soziales, Vereine und Kultur • Ortsbürger (in dieser Arbeitsgruppe sind stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger gesucht) • Infrastruktur und Werke. Die Arbeitsgruppen setzen sich aus Gemeinderäten, aus Mitgliedern von Behörden (Schulpflege, Finanzkommission), Mitarbeitenden der Verwaltung sowie interessierten Einwohner/-innen zusammen und zählen 5 bis 8 Mitglieder. In einer Arbeitsgruppe können Einwohnerinnen und Einwohner mitwirken, welche sich für die Gemeindebelange interessiert und die neue Gemeinde mitgestalten wollen. Wichtig ist auch die Bereitschaft, im Zeitraum November 2019 bis Mai 2020 an rund 7 bis 10 Sitzungen aktiv teilzunehmen. Die Arbeitsgruppen liefern bis im Mai 2020 einen Bericht ab, in dem die Strukturen und die Organisation der neuen Gemeinde skizziert sind. Interessierte melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Herznach (gemeindeverwaltung@herznach.ch) bis am 20. Oktober 2019 und geben Sie an, in welcher Arbeitsgruppe sie gerne mitwirken würden. Wenn sich mehr Personen melden, als in der Arbeitsgruppe mitwirken können, wird der Gemeinderat eine Auswahl treffen müssen. Für Auskünfte stehen Gemeindeammann Thomas Treyer und/oder Gemeindeschreiber Harry Wilhelm gerne zur Verfügung.

Birnelaktion

Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Monat von 13.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Ueken, 1. Stock, statt. Der nächste Beratungstermin ist am Montag, 7. Oktober. Gemeindekanzlei

Unentgeltliche Rechtsauskunft

Am Montag, 7. Oktober, von 17.30 bis 18.30 Uhr findet in Laufenburg (Rathaus, Rathauszimmer im Hochparterre) die unentgeltliche Rechtsauskunft statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis 18 Uhr einzufinden. Gemeindekanzlei

Baugesuch

Bauherr/Grundeigentümer: Hahlweg Hans & Esther, Unterdorfstrasse 8, 5028 Ueken; Bauobjekt: Umnutzung Wintergarten zu Wohnzwecken (nachträgliches Baugesuchsverfahren); Ortslage: Parzelle 245, Unterdorfstrasse 8. Das oben erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 3. Oktober bis 1. November 2019 auf der Gemeindeverwaltung Ueken öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Ueken schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Gemeinderat Ueken

Die Winterhilfe Schweiz führt wieder eine Birnelaktion durch. Birnel ist eingedickter Birnensaft und wird als Naturprodukt angepriesen. Jedermann kann Birnel beziehen. Es kann zu folgenden Mengen und Preisen abgegeben werden: 250 g Dispenser, Fr. 4.20; 500-g Glas, Pro-Senectute-Mittagstisch Fr. 6.50; 1-kg Glas, Fr. 10.60; 5-kg Kessel, Fr. Siehe unter Herznach. 46.00; 12.5-kg Kessel, Fr. 105.00. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei (Tel. 062 867 80 80, E-Mail gemeindeverwaltung@herznach.ch) bis Mittwoch, 13. November 2019, entgegen. Gemeindekanzlei Herznach

Zeihen

Pro-Senectute-Mittagstisch Zum nächsten Mittagstisch treffen wir uns am Donnerstag, 3. Okt., um 12.30 Uhr im Gasthof Löwen in Herznach. Abmeldungen oder Anmeldungen von neuen Teilnehmern bitte an Severin Treier, 076 330 13 15 oder Thomas Deiss, 079 657 53 34. Wer abgeholt werden möchte bitten wir, sich ebenfalls zu melden!

Herznach Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 25.09.2019

Arbeiten an die Hand zu nehmen: Behörden und Verwaltung sind gefordert, die aktuellen Zahlen und ihr Wissen einzubringen. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass interessierte Einwohnerinnen und Einwohner sich an diesen Arbeiten beteiligen. Die Projektorganisation besteht nebst der Projektleitung aus folgenden Arbeitsgruppen mit folgenden Aufgabengebieten: Finanzen, Liegenschaften, Hausdienst, Bau/Planung, Bildung, Organisation, Gesundheit, Soziales, Vereine und Kultur, Ortsbürger*, Infrastruktur und Werke. *In der Arbeitsgruppe «Ortsbürger» sind stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger gesucht. – Die Arbeitsgruppe setzen sich aus Gemeinderäten, aus Mitgliedern von Behörden (Schulpflege, Finanzkommission), Mitarbeitenden der Verwaltung sowie interessierten Einwohner/-innen zusammen und zählen 5 bis 8 Mitglieder. In den Arbeitsgruppen können Einwohnerinnen und Einwohner mitwirken, welche sich für die Gemeindebelange interessieren und die neue Gemeinde mitgestalten wollen. Wichtig ist auch die Bereitschaft, im Zeitraum November 2019 bis Mai 2020 an rund 7 bis 10 Sitzungen aktiv teilzunehmen. Die Arbeitsgruppen liefern bis im Mai 2020 einen Bericht ab, in dem die Strukturen und die Organisation der neuen Gemeinde skizziert sind. Sind Sie interessiert? Melden Sie sich auf der Kanzlei Ueken (E-Mail: gemeindeverwaltung@ueken.ch, Tel. 062 865 10 60) bis am 20. Oktober 2019 und geben Sie an, in welcher Arbeitsgruppe sie gerne mitwirken würden. Wenn sich mehr Personen melden, als in der Arbeitsgruppe mitwirken können, wird der Gemeinderat eine Auswahl treffen müssen. Bei Fragen stehen Ihnen Gemeindeammann Robert Schmid oder Gemeindeschreiber Anton Meier gerne zur Verfügung.

Ueken

Wahl eines Hauswarts

Der Gemeinderat hat Martin Herzog, wohnhaft in Zeihen, als neuen Hauswart für die Liegenschaften und Anlagen der Gemeinde gewählt. Als Hauswart mit eidgenössischem Fachausweis mit mehrjähriger Berufserfahrung und gelernter Maurer-Polier bringt er ideale Voraussetzungen für die Stelle mit, die er am 1. Januar 2020 antreten wird. Gemeinderat und Personal heissen Herrn Herzog bereits heute herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.

Neubau Kindergarten / Arbeitsvergaben / Die Einwohnergemeindeversammlung hat folBezugstermin gende Beschlüsse gefasst: • Genehmigung Pro­ Aktive Mitwirkung im Fusionsprozess tokoll Einwohnergemeindeversammlung vom Die Gemeindeversammlungen von Herznach Für den Neubau des Kindergartens hat der Ge-


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region oberes fricktal meinderat im Rahmen von durchgeführten Submissionen folgende Arbeiten vergeben: Gipser- und Trockenbauarbeiten an Hasenböhler + Widmer AG, Frenkendorf; Unterlagsböden an Marrer AG, Däniken; Innentüren aus Holz an Holzstolz GmbH, Zeihen. Nach heutigem Baufortschritt wird der neue Kindergarten im Dezember bezugsbereit sein. Damit ein geordneter Umzug stattfinden kann, wurden der 19. und 20. Dezember als Zügeltage festgelegt. Der Unterricht der Kindergartenkinder findet an diesen Tagen mit einem Spezialprogramm nach Stundenplan statt. Der Neubau wird nächstes Jahr an einem Tag der offenen Tür besichtigt werden können. Nähere Informationen folgen zu gegebener Zeit.

Baubewilligungen Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung folgende Baubewilligungen erteilt: a) Muntwyler Inge, Mühligässli 1, für eine Pergolamarkise auf der Terrasse des Wohnhauses, Parzelle Nr. 212; b) Kuprecht Dieter, Hondern 2, für eine Parkplatzerweiterung mit Abbruch und Neubau der Stützmauer bei der Liegenschaft Stauftel 3, Parzelle Nr. 109; c) Birri Alex und Silvia, Spitzmättli 6, für eine Parkplatzerweiterung und Errichtung eines Rundbogenzeltes (Fahrnisbaute) auf der Parzelle Nr. 261, Spitzmättli; d) Deiss Philipp und Nathalie, Merowingerweg 3, für den Neubau eines Einfamilienhauses auf der Parzelle Nr. 1017, Röti.

Strassensperrung für Weihnachtsmarkt Dem OK Weihnachtsmarkt wurde die Bewilligung erteilt, die Postgasse am Samstag, 30. Nov., von 7 bis 21.30 Uhr für die Durchführung des Weihnachtsmarktes zu sperren. Der Gemeinderat bittet für die Behinderungen um Verständnis.

Kulturkommission – Adventsfenster Auch dieses Jahr wollen wir in der Adventszeit unser Dorf verschönern. Die Kuko sucht noch einige Familien/Personen, die helfen, den Dorf-Adventskalender zu vervollständigen. Wollen Sie gerne mitmachen? Dann melden Sie sich bis Mitte Oktober bei Ruedi Birri (Tel. 062 876 19 56). Allen, die mithelfen, die Adventszeit zu verschönern, jetzt schon ein herzliches Dankeschön. Kulturkommission

Elfingen Vorinformationen BudgetGemeindeversammlungen 2019 Wintergemeinde am 21. November 2019: 19.45 Uhr Beginn Ortsbürgergemeindeversammlung; 20.00 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung.

Bauwesen / Auflage Elfingen Bauherr: Rüede Margarethe & Roman, Schlossstrasse 13, 5077 Elfingen; Projektverfasser: Rüede Roman, Schlossstrasse 13, 5077 Elfingen; Grundeigentümer: Rüede Margarethe & Roman, Schlossstrasse 13, 5077 Elfingen; Objekt: Fensterersatz West-, Süd-, Ostfassade Wohnhaus; Ortslage: Parz.-Nr. 66, Schlossstrasse 13, 5077 Elfingen. Planauflage: 04. Oktober 2019 bis 04. November 2019 während der offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus. Gegen die Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Elfingen schriftlich Einwand erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

19.30 Uhr Beginn Ortsbürgergemeindever- Poststrasse 7, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Saniesammlung; 20.00 Uhr Beginn Einwohnerge- rung Trafostation Hofacher, Parzelle GB Kaisten Nr. 128, Hofacher, Wohnzone 2-geschosmeindeversammlung. sig, ES II. • Bauherrschaft: EinwohnergemeinGemeinde Bözen, Entwässerung Parz. de Kaisten, Poststrasse 7, 5082 Kaisten; BauNr. 86 / 965 / 966, Baubeginn objekt: Sanierung Friedhof Äspleberg, Parzelle Am Montag den 14. Oktober, wird die Firma GB Kaisten Nr. 623, Äspleberg, Zone für öffentTozzo AG, Möhlin, mit den Bauarbeiten für die liche Bauten und Anlagen, ES II. • BauherrEntwässerung Parz. Nr. 86 / 965 / 966 begin- schaft: Schnetzler Immobilien AG, Kaistennen. Das Projekt umfasst die entwässerungs- bergstrasse 3, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Vertechnische Erschliessung der Parzellen 86 / grösserung Garage und Attikawohnung T 7 / E, 965 / 966 sowie die Weiterführung der Sau- Parzelle GB Kaisten Nr. 648, Breitenstrasse, berwasserableitung des Gebietes Bühl in die Wohnzone 2-geschossig, ES II. Die Akten zu Sissle. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich obigen Baugesuchen liegen in der Zeit vom 4. bis im Frühling 2020. Die Bauunternehmung Oktober bis 2. November 2019 während den und die Projektleitung sind bestrebt, die not- ordentlichen Bürozeiten auf der Gemeindewendigen Bauarbeiten mit grosser Rücksicht- kanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einnahme auf die Anwohner auszuführen. Die wendungen sind während dieser Frist schriftbetroffenen Anwohner werden über Einsch- lich und begründet an den Gemeinderat Kaisrän-kungen jeweils informiert (Baustellensig- ten zu richten. nalisation, Brief oder mündlich). Wir bitten um Kenntnisnahme und Verständnis für die kom- Erteilte Baubewilligungen • Bauherrschaft: Dominik Vogel, Igelacherweg menden Bauarbeiten. Gemeinderat Bözen 1, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Ersatz der best. Untersuchungsbericht Quell- und Grund- Vorbaurollladen, Parzelle GB Kaisten Nr. 905, wasserpumpwerke Bözen und Hornussen Igelacherweg, KE, Dorfkernzone, ES III. • BauGerne informieren wir Sie, dass die Tests auf herrschaft: Ramona und Michael Bühler, Chlorothalonil der beiden Quellen in Bözen und Chais­ telweg 12, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Hornus-sen keine kritischen Rückstände auf- Wärmepumpe, Parzelle GB Kaisten Nr. 1485, gewiesen haben. Wasserverband BEH Chaistelweg, W2A, Wohnzone 2-geschossig, ES II. • Bauherrschaft: Sibille und Fabio CantaBirnel – das feine Produkt für das rini, Oberkaisten 42, 5082 Kaisten; Bauobjekt: ganze Jahr Stützmauer, Parzelle GB Kaisten Nr. 2888, Die Winterhilfe bietet auch dieses Jahr wieder Oberkaisten, WG2, Wohn- und Gewerbezone Birnel an. Mit dem Gewinn aus dem Birnel-Ver2-geschossig, ES III. • Bauherrschaft: Claudine kauf helfen Sie Menschen in Not in der Schweiz Bader, Baumgartenweg 273, 5083 Ittenthal; und unterstützen so pro Jahr über 20‘000 von Bauobjekt: Gartenhaus, Parzelle GB Kaisten Armut betroffenen Menschen – Erwachsene Nr. 2032, Baumgartenweg, W2B, Wohnzone und Kinder, Familien und Alleinstehende – ins2-geschossig, ES II. Bauherrschaft: Ursula und besondere mit Abgabe von Betten, BekleiMichael Enge, Eichmattweg 9, 5082 Kaisten; dung, Lebensmittel, bei Bedarf auch Brennholz Bauobjekt: Wärmepumpe, Parzelle GB Kaisten und ebenso mit dem Bezahlen von dringenden Nr. 23, Eichmattweg, W2B, Wohnzone 2-geRechnungen. Bitte geben Sie uns Ihre Bestelschossig, ES II. • Bauherrschaft: Roger Näf, lung an Verwaltung 3plus, Hauptstrasse 7, Heubergstrasse 2, 5082 Kaisten; Bauobjekt: 5076 Bözen, telefonisch unter 062 865 35 85 Fertiggarage Beton, Parzelle GB Kaisten Nr. oder per Mail an kanzlei@verwaltung3plus.ch 1276, Heubergstrasse, W2B, Wohnzone 2-gebis spätestens 25. Oktober 2019 bekannt. Wir schossig, ES II. • Bauherrschaft: Alexandra benötigen folgende Angaben: Name/VornaUrsprung, Kaistenbergstrasse 11, 5082 Kaisme, Adresse/Gemeinde, Telefonnummer, Beten; Bauobjekt: Sichtschutz, Parzelle GB Kaisstellung (Grösse, Anzahl): 250 g Fr. 4.20; 500 ten Nr. 1375, Kaistenbergstrasse, W2A, Wohng Fr. 6.50; 1 kg Fr. 10.60; 5 kg Fr. 46.00; 12,5 zone 2-geschossig, ES II. kg Fr. 105.00.

Gemeinde-Beiträge Familienergänzende Kinderbetreuung Seit August 2018 haben Familien, welche ihre Kinder fremdbetreuen lassen, unter gewissen Voraus-setzungen, Anrecht auf Gemeinde-Beiträge. Beitragsberechtigte Einrichtungen: Beitragsberechtigt ist die Fremdbetreuung von Kindern bei anerkannten Tagesfamilien, in Kinderta-gesstätten und in Horten. Höhe der Beiträge: Bei einem massgebenden Einkommen bis CHF 40‘000.00 werden 80%, bis CHF 50‘000.00 70%, bis CHF 60‘000.00 60%, bis CHF 70‘000.00 40% und bis CHF 80‘000.00 20% der Kosten übernommen. Wie können die Beiträge geltend gemacht werden?: Die Familien können ihren Anspruch bei der Abteilung Finanzen ihrer Wohngemeinde geltend machen. Vorgängig ist die Rechnung der Betreuungs-Institution zu bezahlen. Der entsprechende Zahlungs-nachweis ist vorzulegen. Die Antragsformulare wie auch die entsprechenden Reglemente können auf den Homepages der Gemeinden heruntergeladen und bei den Finanzverwaltungen bezogen werden.

Hornussen Vorinformation Budget Gemeindeversammlung 2019

Neuer Internetauftritt der Gemeinde

Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Internetauftritt präsentieren zu können. Unser Internetauftritt ist nun übersichtlich gegliedert und bietet allen Interessierten umfangreiche Informationen. Nebst der grafischen Modernisierung wurden auch technische Akzente verbessert, indem die Website sich automatisch an die Bildschirmgrössen anpasst, für Smartphones sowie Tablets. Die Bilder wurden neu gestaltet und die Navigation wurde vereinfacht. Wir wünschen Ihnen viel Spass auf unserer neuen Homepage!

Fahrdienst

fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

hof Wüthrich und um 10.50 Uhr beim Gemeindehaus. Anfragen und/oder Abmeldungen bis Sonntag, 6. Okt., an Veronika Schmid, Tel. 062 874 27 30. Bisherige Teilnehmende melden sich im Verhinderungsfall bitte ab.

Verschönerungsverein Kaisten Unser nächster Arbeitseinsatz ist am Dienstag, 8. Oktober, um 13.30 Uhr (bei schlechtem Wetter am Dienstag, 15. Oktober, um 13.30 Uhr). Es gibt einiges zu tun (Wege, Bänkli ausmähen etc.). Wir treffen uns beim Magazin im Boll. Der Vorstand freut sich auf viele freiwillige Helfer.

Feldschützengesellschaft Kaisten Diesen Freitag findet aufgrund der Winterpause kein Training statt. Jedoch wird am Samstag, 5. Okt., von 13 bis 17 Uhr das Endschiessen geschossen werden, welches für die kleine und grosse Meisterschaft zählt. Anschlies­ send gemütliches Beisammensein in der Schützenstube.

Gansingen Wirtetätigkeit / Durchfahrtsbewilligung VMC Gansingen; 31. RE/MAX-Fricktal Cup 13.10.2019

Mettauertal Baubewilligungen erteilt Folgende Baubewilligung wurde erteilt: • Bauherr, Grundeigentümer: Waldburger Bau GmbH, Mandacherstrasse 5, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Waldburger AG, Hofmatthübelweg 141, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Lagerplatz Bruggmättli; Standort: Parzelle Nr. 3013, Bruggmättli, 5274 Mettau; Zone: Arbeitszone AI. Gemeinderat

Häckseldienst Am Freitag, 25. Oktober 2019 und Samstag, 26. Oktober 2019 wird ein Häckseldienst durchgeführt. Die Kosten betragen pro Anmeldung pauschal Fr. 40.00 zuzüglich Mehrwertsteuer und werden mit Rechnung erhoben. Die Anmeldung für den Häckseldienst hat an die Gemeindekanzlei Mettauertal zu erfolgen (gemeindekanzlei@mettauertal.ch oder 062 867 21 60). Es ist zu beachten, dass das Häckselmaterial frei von Steinen, Wurzeln, Metall und Kunststoff an einer gut zugänglichen Stelle bereitgestellt wird (Zufahrt mit Transporter möglich). Gemeindekanzlei

Der Gemeinderat hat dem VMC Gansingen die Durchfahrtsbewilligung für den 31. RE/MAX Fricktal Cup vom Samstag, 13.10.2019 (Musigweg – Laubbergstrasse – Baumertacherstras­ se – Gramet - Musigwg) erteilt und von der Wirtetätigkeit in der Turnhalle Gansingen und Baugesuch; öffentliche Aktenauflage der Scheune Galten Kenntnis genommen. Bauherrschaft: Peter und Manuela Bühlmann, Schulstrasse 303, 5326 Schwaderloch; GrundErteilte Baubewilligung Isabelle und Michael Kneubühl, Bützmattstras­ eigentümer: - dito -; Projektverfasser: - dito -; se 4, 5272 Gansingen; Neubau Gartenpool; Bauprojekt: Ersatz, Vergrösserung und ErweiParz. 245, Bützmattstrasse. Gemeindekanzlei terung der Dachfenster; Ortslage: Parzelle-Nr. 209, Schulstrasse 303; Zone: Wohnzone Schiessverein Gansingen – Endschiessen (W2b). Die Akten des Baugesuches werden am Am 5. Oktober findet das traditionelle End- Freitag, 04. Oktober 2019, bis Montag, 04. Noschiessen statt. Nebst dem Saustich wird auch vember 2019, während den ordentlichen Öffnoch ein Glückstich angeboten. So sollte doch nungszeiten zur Einsichtnahme aufgelegt. für jedermann etwas dabei sein. Das Organisa- Während der Auflagefrist kann gegen die Bautionsteam hofft auf einen grossen Aufmarsch gesuche beim Gemeinderat eine Einwendung der Vereinsmitglieder, so dass die bereitge- nach § 60 Baugesetz erhoben werden; diese stellten tollen Preise Abnehmer finden. Wer Frist kann nicht verlängert werden. Die Einsich bis jetzt nicht angemeldet hat (die Mög- wendung muss vom Einwender selbst oder von lichkeit besteht noch), darf dies gerne noch bei einer von ihm bevollmächtigten Person verPidi Erdin per Telefon, E-Mail, SMS: Natel 079 fasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen 314 44 55, Mail: pidi-bike@bluewin.ch, ma- Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf chen. Das Organisationsteam freut sich be- eine Einwendung, die diesen Anforderungen reits jetzt auf einen wunderschönen Ver- nicht entspricht, kann nicht eingetreten wereinstag! den.

Schwaderloch

Leserbrief Eigen, persönlich und cool

Der nächste kostenlose Fahrdienst zum Friedhof Äsple findet am Donnerstag, 3. Oktober, Ich bin gefragt worden, was ich vom Song statt. Abfahrt um 15 Uhr beim Gemeindehaus, «DER GRIND» halte, den Michael Derrer Rückfahrt um 16 Uhr oder nach Absprache. im Zusammenhang mit den Wahlen geschrieben hat und singt, und dessen MuPro-Senectute-Mittagstisch Am Dienstag, 8. Okt., kommen wir wieder zu sikvideo nun auf Youtube und Facebook einem gemeinsamen, gemütlichen Mittages- dreht. sen zusammen. Alle Seniorinnen und Senioren Der Musikstil des Songs entspricht dem und ihre Partner sind herzlich willkommen. Wir Zeitgeist, erinnert mich aber auch an die treffen uns ab 11 Uhr im Restaurant Rütihof, 80er-Jahre. Der Einsatz des Kinderchors wo wir bei einem feinen Mittagessen die Ge- ist besonders gut gelungen. Es braucht selligkeit geniessen. Wer eine Fahrgelegenheit Mut, in Fricktaler Mundart zu singen, da braucht, melde sich bei Veronika Schmid. Der wir uns Musik in anderen Sprachen und Alphornbus wartet um 10.45 Uhr beim Bauern- Dialekten gewöhnt sind.

Die Botschaft des Songs, seinen eigenen Grind einzusetzen, statt Parolen zu wiederholen, spricht mich an. Denn schlussendlich kommt es in der Politik nicht auf die Partei, sondern auf den Menschen an. Ich kenne Michael von der Schulzeit in Möhlin her. Im Alter von 14 Jahren haben wir auch zusammen gesungen und Gitarre gespielt. Im Song «DER GRIND» erkenne ich Michaels Einstellung – er will sich selbst bleiben. Davon singt er nicht nur, das lebt er auch vor. Den Song finde ich eigen, persönlich und cool. Angelo Pisano, Möhlin

Beobachtet

Wintergemeinde am 22. November 2019: 20.15 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung.

Einwohnerforum Hornussen Das Einwohnerforum Hornussen findet am 16.

Untersuchungsbericht Quell- und Grund- Oktober, 20 bis 22 Uhr im Birkensaal Horwasserpumpwerke Bözen und Hornussen nussen statt. Diesmal steht das Forum unter

Siehe unter Bözen.

dem Thema «Wasserversorgung». Alle Einwohner der Gemeinde Hornussen sind eingeladen, sich mit dem Gemeinderat auszutauschen und ihre Anliegen kundzutun. Der Gemeinderat Hornussen freut sich auf zahlreiche Teilnehmer.

Gemeinde-Beiträge Familienergänzende Kinderbetreuung

Untersuchungsbericht Quell- und Grundwasserpumpwerke Bözen und Hornussen

Siehe unter Bözen.

Birnel – das feine Produkt für das ganze Jahr

Siehe unter Bözen.

Siehe unter Bözen.

Birnel – das feine Produkt für das ganze Jahr

Bözen Vorinformationen Budget Gemeindeversammlungen 2019

Siehe unter Bözen.

Gemeinde-Beiträge Familienergänzende Kinderbetreuung Siehe unter Bözen.

Wintergemeinde am 20. November 2019:

Kaisten

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Baugesuche

Bei der Einhorngämse nähe Oeschgen ist deutlich zu sehen: Das zweite Horn wächst gut nach und auch die Verkrümmung Foto: Rosmarie Hürner, Zuzgen • Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Kaisten, des noch vollständigen Horns scheint nicht zu behindern.


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fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Hinweis

fricktal

Mit dem Blick von aussen Tourismus-Studenten stellen Jurapark durchwachsenes Zeugnis aus Mangelnde Bekanntheit, fehlendes Profil, unzureichendes Marketing – was 22 Studierende der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden über den Jurapark Aargau herausgefunden haben, ist nicht immer schmeichelhaft. Die angehenden Touristiker haben die vergangene Woche im Fricktal verbracht, um vor Ort herauszufinden, wo die Schwächen, aber auch die Stärken des Parks liegen.

Salzburger StierPreisträger kehrt zurück Andreas Thiel tritt im Fricker Kornhauskeller auf (eing.) Der Schweizer Comedian und Satiriker Andreas Thiel ist am Freitag, 18. Oktober, 20.15 Uhr, zum dritten Mal auf der Kleinkunstbühne im Fricker Kornhauskeller zu erleben. In seinem Programm «Streichelzoo» wird er zurückblicken auf 20 Theaterjahre, in welchen tausendäugige Mondfische, Wüstenpinguine und blaue Mandelpanther stets eine wichtige Rolle spielten. Dazu wird Jean-Claude Sassine einen Klangozean aus dem Klavier aufsteigen lassen, worin Thiels Sprachriffe versinken werden. Thiel und Sassine wurden 1999 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. 2014 begeisterte Andreas Thiel mit der Politsatire «Macht» und 2016 mit «Humor» sein Publikum im jeweils ausverkauften Fricker Kornhauskeller. «Humor» war Thiels fünftes Politsatireprogramm und sein neuntes Bühnenprogramm insgesamt. Anfangs dieses Jahres hatte Thiel seine Bühnentätigkeit eingestellt. Jetzt ist er am 18. Oktober noch einmal live auf der Kleinkunstbühne im Fricker Kornhauskeller zu erleben. Tickets zu Fr. 30.— (Fr. 15.—für Schüler und Studierende) gibt es in der Buchhandlung Letra in Frick sowie online auf www.kulturfrick.ch und ab 19.30 Uhr an der Abendkasse: «S het solangs het». Foto: zVg

HANS CHRISTOF WAGNER Eingebettet in die Ausbildung ist ein Intensivseminar, das die 22 jetzt im Fricktal verbrachten. Aufgeteilt auf sechs Arbeitsgruppen hatten sie Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Im Einzelnen beschäftigten sie sich mit den Fragen, wie sich der Jurapark Aargau touristisch positionieren kann, was beim Wander- und Bikeangebot besser werden muss, wie die Stadt Laufenburg ihr Profil als Kulturhauptstadt und Zentrum für den Hochzeitstourismus zu schärfen vermag, wie es der Park schafft, seine Präsenz zu steigern, wie sich die Besucher am Tiersteinberg zurecht finden und welche Chancen im Reittourismus liegen. Befragungen, Interviews, Führungen und persönliche Begutachtung vor Ort – hinter den jungen Leuten lag bei der Präsentation der Zwischenergebnisse vergangenen Freitag in Laufenburg eine intensive und arbeitsreiche Zeit. «Ihr habt noch bis am späten Donnerstagabend hinein gearbeitet und an der Formulierung eurer Ideen gefeilt», würdigte bei dem Anlass im Schulhaus Burgmatt Markus Schmid, stellvertretender Geschäftsleiter des Jurapark Aargau. Keine Leute vor Ort In ihren Berichten blickten die Studenten auf eine Woche mit Höhen und Tiefen zurück. Mitunter war es schwierig für sie, sich vor Ort eine Meinung zu bilden. Umfragen schlugen mitunter fehl, weil die

Studierende der Höheren Fachschule Graubünden nahmen den Jurapark Aargau unter die Lupe und präsentieren erste Ergebnisse in Laufenburg Foto: Wagner

Menschen zum Befragen fehlten oder den Befragten der Jurapark unbekannt war, und das mitunter nur wenige Kilometer vom Parkareal entfernt – in Brugg und Aarau. Insgesamt ist nach Meinung der Studierenden der Park zu wenig bekannt. Er biete zwar ein «grosses Angebotsportfolio», habe aber andererseits keine «konkrete Positionierung». Der Park könne vom Trend zum Aufenthalt in der Natur profitieren, müsse aber auch mehr ins Marketing investieren, gerade im Bereich sozialer Medien. Einzelangebote wie den «Chriesiwäg» oder die «Genuss-Strasse» hoben die Studierenden als schon erfolgreiche Aushängeschilder hervor. Schmid ergänzte, dass vergangenes Jahr an den Park-Hotspots wie dem «Chriesiwäg» erstmals Besucherzählungen stattgefunden hätten: «An guten Wochenenden tummeln sich dort bis zu 4000 Leute»,

berichtete er. Ähnliche Zählungen sollten jetzt am Cheisacherturm folgen, kündigte der stellvertretender Jurapark-Geschäftsleiter an. Verlaufen auf Wanderwegen Ob der Jurapark neben der Geschäftsstelle in Bözberg ein öffentlich zugängliches Zentrum erhalten soll und wo dieses liegen könnte, war ebenso ein Thema innerhalb der Arbeitsgruppen. Die Studierenden monierten fehlende oder zu komplizierte ÖV-Verbindungen, verliefen sich auf Wanderwegen, weil die Schilder fehlten und fanden heraus, dass Wanderer und Biker so gut wie nie die örtliche Gastronomie nutzen, weil sie nicht weit weg wohnen und das Essen für unterwegs selbst mitbringen. Deutlich wurde eines: Der Aargau ist schweizweit keine typische Touristendestination mit langer Tra-

dition. Tagesgäste überwiegen, aber der übernachtende Tourist ist eher die Ausnahme. Vieles dessen, was die Gruppe herausgefunden hat, dürfte für Fricktaler Touristiker nicht neu sein, beispielsweise, dass die Grenzlage zu Deutschland und der starke Franken Herausforderungen darstellen. Dennoch dürften sie davon profitieren, was im Detail und zu praktisch keinen Kosten an Analysen und Empfehlungen erarbeitet worden ist. In Gipf-Oberfrick haben Gemeindeschreiber Urs Treier und der ehemalige Förster Stefan Landolt mitgewirkt. In Laufenburg waren es Vizeammann Meinrad Schraner und Monika Wissler, Leiterin der Tourist-Info. Sie alle werden nach Abschluss des Intensivseminars die sie betreffenden Berichte erhalten und daraus eigene Schlüsse ziehen können.

Aargau

Bild der Woche Ein Platz der Kontraste: Heute ein Ort zum Spazieren und Verweilen. Ein Park direkt hinter dem Landesmuseum beim Bahnhof Zürich, der Platzspitz. Am Parkrand steht ein dominantes Denkmal zu Ehren von Wilhelm Baumgartner (1820-1867), Chordirigent und Komponist. Er vertonte Gedichte von Gottfried Keller, mit welchem er befreundet war. Das populäre Lied «Mein Heimatland» war von Baumgartner komponiert. Der Platzspitz war früher Viehweide, bot Platz für eine Schiessanlage, war Spazierpark mit mächtigem Baumbestand und wurde zum zentralen Ort der Drogenszene. Von 1986 bis 1992 waren hier täglich bis 3000 Fixer. Der Musikpavillon in der Baumgruppe (Bild) wurde Mittelpunkt einer Szene, die man so in der Schweiz nicht für möglich gehalten hätte. Schon 1970 kam es zu einer ersten offenen Drogenszene am Limmatufer in Zürich und ein erster Fixerraum war von 1980 bis 1982 im autonomen Jugendzentrum. Der Platzspitz bewegte weit über die Schweiz hinaus. Die Drogenpolitik wurde über Jahre zu einem Dauerbrenner. 1991 verfügte der Statthalter die Räumung des Platzspitz, was schliesslich am 6. Februar 1992 geschah. Die Szene verlagerte sich aber auf das Lettenareal, einen stillgelegten ehemaligen Bahnhof, bis auch hier nach drei weiteren Jahren Drogenhölle die Schliessung 1995 erfolgen musste. Was im nahen Zürich vorging, hat damals auch den Aargau stark mitbetroffen. 1985 öffnete sich der Verein für Suchtprobleme (AVS), heute eine Stiftung, für den ganzen Suchtbereich. Ich war fast 20 Jahre Vereinspräsident und weiss um die jahrelange Erfahrung der vielen kompetenten Fachleute und das Ringen für eine umfassende Strategie. Sukzessive wurden regionale Beratungsstellen eingerichtet und die Prävention wurde stark gefördert. Es wurden vier Säulen für die Drogenpolitik festgelegt: Repression, Prävention, Therapie und Überlebenshilfe. Das wurde letztlich 2008 schweizweit gesetzlich verankert. Es gibt aktuell wieder eine politische Minderheit, welche einen radikalen Kurswechsel fordert für eine staatliche regulierte Freigabe sämtlicher Drogen. Erstaunlich, nach so viel Leid und menschlicher Entwürdigung ist es unbegreiflich, jetzt das erwähnte Vier-Säulen-Modell wieder in Frage zu stellen. apbircher@bluewin.ch

Neue Verwaltungsräte für die Aargauische Gebäudeversicherung Regierungsrat hat den Verwaltungsrat für das nächste Amtsjahr gewählt (pd) Die Aargauische Gebäudeversicherung (AGV) bekommt mit Dr. iur. Sabine Burkhalter und Roger Erdin zwei neue Verwaltungsräte. Der Regierungsrat hat die 45-jährige Dr. iur. Sabine Burkhalter aus Oberwil-Lieli sowie den 46-jährigen Roger Erdin aus Gansingen auf Anfang 2020 in den Verwaltungsrat der AGV gewählt. Die beiden neu gewählten Verwaltungsräte gingen aus einer grossen Anzahl von Bewerberinnen und Bewerbern hervor und nehmen aufgrund ihrer beruflichen, politischen und persönlichen Qualifikationen sowie mit Blick auf eine ausgewogene Vertretung der Kompetenzen im Verwaltungsrat der AGV Einsitz. Dr. iur. Sabine Burkhalter ist Rechtsanwältin in einer Anwaltskanzlei in Baden und verfügt über fundierte juristische Kenntnisse in verschiedenen für die AGV relevanten Rechtsgebieten.

Roger Erdin hat ein Studium in Public Management absolviert. Er bringt aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit als Gemeindeschreiber und Stadtschreiber von Rheinfelden grosse Erfahrungen im Gemeindebereich mit und ist vertraut mit den Verfahrensabläufen im Gemeindewesen. Beide neuen Verwaltungsräte sind im Kanton Aargau bestens vernetzt. Die neu gewählten Verwaltungsräte ersetzen die beiden langjährigen Mitglieder Dr. Marcel Guignard, Vizepräsident, aus Aarau, und Jörg Hunn aus Riniken, die altershalber und unter Verdankung ihrer grossen Verdienste auf Ende 2019 ausscheiden. Amtierende VR bestätigt Neben den beiden neu gewählten Verwaltungsräten hat der Regierungsrat die amtierenden AGV-Verwaltungsräte Da­ mian Keller, Marlene Arnold, Lukas Keller, Denise Widmer und David Winteler für das Amtsjahr 2020 wiederge-wählt. Damian Keller, der bisherige Präsident des Verwaltungsrats der AGV, wurde zudem als Präsident wiedergewählt. Unsere Bilder: links: Dr. iur. Sabine Burkhalter; rechts: Roger Erdin. Fotos: zVg


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fricktal

fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Pflegeeinsatz in der «Ankematt»

Kurzmeldung

Zum Erhalt der Artenvielfalt – Arbeitstag des Naturschutzverein Kaisten (eing.) Zum Erhalt der Artenvielfalt tra­ fen sich letzten Freitag und Samstag die Mitglieder des Kaister Naturschutz­ vereins zum jährlichen Pflegeeinsatz Ankematt (Hardwald).

Kaisten: Dank an Sänger des Projektchors

chor Kaisten ganz herzlich für das Mitsingen am Patrozinium. Es war für den Chor eine Bereicherung, den musikalischen Weg zusammen zu gehen. Für alle war es ein eindrückliches Erleb(eing.) Allen Sängerinnen und Sängern nis. des Projektchores dankt der Kirchen- Foto: zVg

Die Ankematt ist eine Riedfläche und ein Feuchtstandort, der seltenen Arten einen optimalen Lebensraum bietet. Deshalb gilt sie als besonders schützenswert. Hier wächst zum Beispiel das Abbisskraut, auch Teufelsabbiss genannt, das im Aargau vollständig geschützt ist. Das Rohr- und Pfeifengras wächst auf dem wechselfeuchten Tonboden und wird bis zu 2,50 Meter hoch, weiter gibt es hier seltene Orchideenarten zu bestaunen. Ebenfalls sind diverse Tierarten anzutreffen, beispielsweise der Glögglifrosch oder Ringelnattern. Die Sumpfschrecke, welche in der ganzen Schweiz geschützt ist, zeigt sich zunehmend in der Ankematt. Ein kleiner Bestand der Langflügeligen Schwertschrecke ist ebenfalls anzutref-

Naturschützer im Einsatz

fen. Der Dank geht an den Naturschutzverein Kaisten für den gut organisierten Arbeitseinsatz. Ein besonderes Dankeschön geht an Urs Vogt, der vorgängig die beachtliche Fläche mäht, und an den Präsidenten Jürg Winter, der die Naturschützer mit seinem Fachwissen immer

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Foto: Corinne Vogt

wieder ins Staunen versetzt. Die fürstliche Verpflegung sorgte beim Pflegeeinsatz für gute Stimmung, bei Kaffee und Kuchen fand ein reger Austausch statt. Bereits jetzt freuen sich die Teilnehmer aufs nächste Jahr, wenn es wieder heisst: auf zum Pflegeeinsatz Ankematt!

Kurzmeldung

Erfolgreich gegen Heimweh Zeiher Primarschüler auf Klassenlager (dj) 42 Schüler aus den Klassen 3 bis 6 der Schule Zeihen verbrachten das Klassenlager im Ferienhaus Beguttenalp oberhalb von Erlinsbach. Für viele Kinder waren das ganz neue Erfahrungen: auswärts schlafen in einem grossen Schlafsaal mit anderen Kindern, auswärts essen und nicht genau wissen, ob man das dann gerne hat, Aufgaben übernehmen in einem so grossen Haus. Und was, wenn man Heimweh hat und nicht schlafen kann? Nach einer teilweise etwas holprigen Fahrt gab es zuerst ein Znüni. Danach mussten Lagerhaus und Umgebung erkundet werden. Welche Regeln gelten? Wo darf ich überall hin? Neben wem schlafe ich? Und wo verstaue ich meine Kleider, so dass ich alles wiederfinde? Am Montag gab es noch Fragen über Fragen. Es war alles ganz anders als Zuhause. Zumindest die Frage, ob man das Essen gerne hat, klärte sich für die meisten schnell – wurde die Gruppe doch vom Küchenteam wunderbar verpflegt und umsorgt. Es gab im Lager viel zu erleben und zu tun. In Workshops wurde gefärbt, gewoben, gegraben, gejasst, gestaltet, gezöpfelt, gespielt und geschaukelt. Ein richtiger Märchenerzähler sorgte dafür, dass die Kinder am zweiten Abend dank einem «GuteNacht-Gschichtli» schon viel besser schlafen konnten. Eigentlich schade, dass es am Mittwoch schon wieder nach Hause ging. Hatte sich doch vieles nun eingespielt. Und doch – fast alle freuten sich wieder auf das eigene Bett und etwas mehr Ruhe. Die drei Tage und zwei Nächte sind auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Foto: zVg

Beobachtet

C-ID 148 394 0

43 7 613432 8865

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Der Herbst ist im Anmarsch: Ein Wurzelstock in Schlüssel­ form mit herauswachsenden Pilzen. Foto: Margrit Freude­ mann, Kaisten


fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Gemeinde Fusion im Herznach und Staffeleggtal Ueken arbeiten ohne Densbüren enger zusammen (pd) Die Gemeindeversammlungen Herz(pd) Verwaltungszusammenarbeit Herznach-Ueken genehmigt: Die Gemeindeverwaltungen Herznach und Ueken werden künftig enger zusammenarbeiten. 2021 ist die Einführung eines gemeinsamen Steueramtes vorgesehen. Die Umsetzung erfolgt Schritt für Schritt. Neben der Abstimmung zum Fusionsprozess Staffeleggtal (siehe nebenstehenden Bericht «Fusion im Staffeleggtal ohne Densbüren») haben die Stimmberechtigten in Herznach und Ueken die Verwaltungszusammenarbeit HerznachUeken deutlich genehmigt. Ab 2021 soll ein gemeinsames Steueramt HerznachUeken geführt werden. In Herznach war ein Rückweisungsantrag chancenlos. Der Rahmen der neuen Verwaltungszusammenarbeit ist mit einem Stellenpool von 830 % abgesteckt. Die Gemeinderäte Herznach und Ueken haben die Kompetenz erhalten, einen Gemeindevertrag abzuschliessen. Die Beschlüsse beider Gemeindeversammlungen unterliegen dem fakultativen Referendum. Die Umsetzung wird Schritt für Schritt in Angriff genommen, vordringlich ist die Neubesetzung der Gemeindeschreiberstelle in Ueken.

Kurzmeldung

nach und Ueken haben mit eindeutigen Beschlüssen das Startsignal zur Abklärung einer Fusion im Staffeleggtal gegeben. Die Versammlung in Densbüren hat nach angeregter Diskussion den Kreditantrag abgelehnt – und ist somit nicht am Fusionsprozess beteiligt. Die Gemeinderäte von Densbüren, Herznach und Ueken haben gemeinsam beschlossen, ihren Gemeindeversammlungen einen Kreditantrag für die Abklärung einer Fusion im Staffeleggtal zu unterbreiten. Der Kredit in den drei Gemeinden beträgt je 37 000 Franken. Die Gemeinde Densbüren ist bereits am Projekt «Zukunftsraum Aarau» beteiligt. Die Abklärung der Fusion im Staffeleggtal sollte den Stimmbürgern klare Entscheidungsgrundlage für die Zukunft der Gemeinde Densbüren liefern: Fusion mit Aarau, Fusion mit dem Staffeleggtal oder (weiterhin) Eigenständigkeit. Nach angeregter Diskussion mit Voten für und gegen die Abklärung fiel der Entscheid schlussendlich mit 78 Nein- zu 53 Ja-Stimmen, dieser Entscheid ist endgültig. Die Versammlungen von Herznach und Ueken sprachen sich eindeutig für die Fusionsabklärung aus und genehmigten den Kredit. Diese Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Fusionsprojekt Staffeleggtal konzentriert sich somit auf diese beiden Gemeinden.

Kurzmeldung

Zwei Fragen an die Kandidaten KAIB bohrt in Sachen Atommülllager im Bözberg nach (pd) In der Schweiz wird es keine neuen Atomkraftwerke geben. Das hat das Schweizer Volk mit dem Ja zur Energiestrategie 2050 so entschieden. Doch die bestehenden Reaktoren laufen noch weiter und produzieren täglich neuen Atommüll. Der Atommüll sei eine hochgiftige und milliardenschwere Altlast für kommende Generationen, findet die Organisation «Kein Atommüll im Bözberg» (KAIB). Sie wehrt sich gegen die Idee, den Atommüll im Bözberg zu vergraben. Denn der Bözberg berge geologische Risiken, sei Teil eines Naturparks von natio­ naler Bedeutung und ein schutzbedürftiges Wasserschloss. Doch, wie halten es die Kandidierenden im Kanton Aargau mit der Atommüllfrage? KAIB wollte es genauer wissen und lud die Sekretariate aller antretenden Listen ein, eine entsprechende Umfrage an die Kandidierenden weiterzuleiten. Denn die nationalen Räte werden die Standortfrage mitentscheiden. Gestellt wurden zwei Fragen: Unterstützen Sie das vom Volk beschlossene Neubauverbot von Atomkraftwerken? Und: Lehnen Sie wie KAIB ein Atommülllager im Bözberg (Jura Ost) ab? Mit 2 × Ja geantwortet haben folgende Kandidierende: – Betsche Matthias, GLP, Liste 6a; – Bloch Nadja, PPAG, Liste 10; – Bossard Martin, GP, Liste 5a; – Brügger Martin, SP, Liste 2a; – Caflisch Jürg, SP, Liste 2a; – Dietschi Markus, GP, Liste 5a; – Dünner André, PPAG, Liste 10; – Fauver Connie, GP, Liste 5a; – Fischer Andreas, GP, Liste 5a; – Grauwiler Marianne, SP 60+, Liste 2c; – Höhn Adrian, GLP-U, Liste 6c; – Jenni Mia, JUSO, Liste 2b; – Leutwyler Jean-Pierre, FW AG, Liste 12; – Lütolf Harry, CVP, Liste 4a; – Mahler Andreas, GLP-U, Liste 6c; – Obrist Robert, GP, Liste 5a; – Oldenburg-Marbacher Sylvia,PPAG,Liste 10; – Rotzetter Andre, CVPCS, Liste 4c; – Schmid Rolf, SP, Liste 2a; – Schöni Theres, LOVB, Liste 11; – Suter Gabriela, SP, Liste 2a; – Vock Florian, SP, Liste 2a; – Vögeli Barbara, LOVB, Liste 11; – Wermuth Cédric, SP, Liste 2.

Begrüssung auch in Rätoromanisch Intervention des Fricktaler Grossrats Christoph Riner aus Zeihen (eing.) Auf der kantonalen Website halloaargau.ch wurde man bisher in 14 verschiedenen Sprachen begrüsst. Arabisch, Tamilisch, Farsi, Tigrinya etc nicht dabei war die vierte Landessprache Rätoromanisch. Dies störte den Fricktaler Grossrat Christoph Riner aus Zeihen. Riner ging auf den zuständigen Regierungsrat Urs Hofmann zu. Hofmann reagierte positiv und wohlwollend auf die Intervention Riners. Somit werden seit kurzem die Besucher auch in Rätoromanisch begrüsst. Riner lieferte gleich auch selbst die Übersetzung, um dem Kanton keine Kosten aufzubürden, wie er sagt. Ebenso wählte Riner nicht den Weg über einen Vorstoss. Dies hätte 140 Grossräte und den Gesamtregierungsrat beschäftigt und dem Kanton Kosten verursacht. Wäre die Seite nur in einer deutsch- und französischsprachigen Version aufgeschaltet gewesen, hätte Riner nichts gesagt. Aber es könne nicht sein, dass wir eine unserer eigenen Landessprachen vergessen, wenn nebenbei 14 Sprachen angeboten werden. Oft sei es nicht böse Absicht. Das Bewusstsein für unsere vierte Landessprachen fehle etwas. Die Schweiz mit ihren verschiedenen Regionen, Kulturen und den vier Landessprachen lebe davon, dass man sich gegenseitig respektiert und sich auch solidarisch zeigt. Mit dieser unbürokratischen Massnahme habe der Kanton Aargau einen kleinen Beitrag zum Miteinander der verschiedenen Landesregionen beigetragen. Foto: zVg

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fricktal

Verkehrsdrehscheibe Bahnhof Frick «Erschliessungsplan Bahnhof Nord» – Mitwirkungsauflage (pd) Der Bahnhof Frick ist eine wichtige Verkehrsdrehscheibe für das ganze Obere Fricktal. Der Gemeinderat erarbeitete zusammen mit einem Planungsbüro einen Erschliessungsplan für die weitere Entwicklung des Bahnhofs. Der Plan wird der Bevölkerung im Rahmen einer Mitwirkungsauflage vorgestellt. Mit der Planung wird bezweckt, die Zufahrt zum Bahnhof auch mit Gelenkbussen sicherzustellen und den behindertengerechten Ein- und Ausstieg in die Busse zu gewährleisten. Ausserdem sollen ausreichende Parkierungsmöglichkeiten gesichert werden. Zudem soll der Bahnhof in Zukunft auch von der Nordseite erreicht werden können. Hohe Passagierfrequenzen Die hohen und immer noch steigenden Passagierfrequenzen erfordern verbesserte Zufahrtsmöglichkeiten zum Bahnhof. Ausserdem ist eine Verlegung des aktuellen Bushofs wegen der Einführung von langen Gelenkbussen als auch zur Sicherstellung von barrierefreien Einstiegsmöglichkeiten erforderlich. Der Bushof wird neu am Standort des heutigen Holzverlads nördlich des Bahnhofs liegen. Dadurch gehen Parkplätze verloren, die es zu ersetzen gilt. Neue Parkierungsanlage auf der Nordseite Auf der Nordseite des Bahnhofs sieht der Erschliessungsplan eine zusätzliche Parkierungsanlage vor. Damit die Bahnsteige von dort direkt erreicht werden können, ist eine Verlängerung der bestehenden Personenunterführung vorgesehen. Unmittelbar beim nördlichen Ausgang der Personenunterführung wird eine «Bike & Ride-Anlage» erstellt. Damit wird ein attraktiver Zugang zum Bahnhof ermöglicht. Im Erschliessungsplan ist unter anderem der Verlauf der Zufahrtsstrasse zur neuen Parkierungsanlage ausgeschieden. Ausserdem wird die Linienführung der Strasse bis zur Grenze zur Gemeinde Gipf-Oberfrick im Plan mit Stras­ senlinien gesichert. Mit der vorgesehenen Linienführung bleibt die Wahl der Anschlussvariante auf Gipf-Oberfricker Boden weiterhin offen. Der Erschlies­ sungsplan verunmöglicht keine der bisher diskutierten Varianten und präjudiziert auch keine künftige Lösung. Die Weiterführung der Strasse ab der Gemeindegrenze wird weiterhin gemein-

Bahnhof Frick aus der Vogelperspektive

Foto: zVg

sam mit dem Gemeinderat Gipf-Ober- SBB Cargo abzuwarten. Der Gemeindefrick geplant. rat hofft auf rasche Entscheide. Rechtliche Sicherung der künftigen Bauwerke Mit dem Erschliessungsplan werden die rechtlichen Grundlagen für den Bau der Strassen und Anlagen festgelegt. Damit erhalten die an das Areal angrenzenden Gewerbebetriebe nördlich des Bahnhofs Planungs- und Rechtssicherheit. Der Plan konkretisiert die im Jahr 2017 durchgeführte Studie über die Weiterentwicklung des Bahnhofs Frick. Der Erschlies­sungsplan bildet die raumplanerische Grundlage für die späteren detaillierten Bauprojekte. Die im Erschliessungsplan vorgesehenen Bauwerke werden erst dann erstellt, wenn sie tatsächlich benötigt werden.

Bahndurchstich beim «Bölli-Kreisel» noch nicht Bestandteil des Plans Im Endausbau der «Erschliessung Bahnhof Nord» ist bekanntlich eine zweite Bahnunterführung auf der Höhe des «Bölli-Kreisels» vis-à-vis des Gewerbegebiets der Gemeinde Oeschgen vorgesehen. Diese Unterführung wie auch die noch fehlende Verbindungsstrasse ins Gebiet «Lammet» sind noch nicht Bestandteil des vorliegenden Erschlies­ sungsplans. Die Planung dieses Teils der nördlichen Umfahrungsroute des Fricker Ortskerns ab der neuen Unterführung bis nach Gipf-Oberfrick erfolgt erst später.

Verlegung des Holzverlads Voraussetzung für die Umsetzung Auch wenn der Holzverlad nördlich des Bahnhofs nur noch selten benützt wird, kann dieser doch erst aufgehoben werden, wenn die SBB Cargo dafür einen Ersatz gefunden hat. Solange der Holzverlad besteht, kann der Bushof nicht verlegt werden. Zur Aufhebung des Holzverlads haben verschiedene Verhandlungen stattgefunden. Es gilt nun, die konkrete Umsetzung der zuständigen Bundes- und Kantonsbehörden als auch der

Planauflage vom 27. September bis 28. Oktober 2019 Der Erschliessungsplan und weitere Dokumente liegen vom 27.09. bis 28.10.2019 im Rahmen einer Mitwirkungsauflage öffentlich auf. Wer zum Plan Anregungen oder Kritik anbringen möchte, ist eingeladen, diese dem Gemeinderat innert der Auflagefrist schriftlich mitzuteilen. Das eigentliche Auflageverfahren mit Rechtsmittelmöglichkeiten erfolgt nach der kantonalen Vorprüfung voraussichtlich im kommenden Frühjahr, teilt der Gemeinderat Frick mit.

up the world day» stattfindenden Aktion bei den Eltern der Kindergartenkinder sowie der Erst- und Zweitklässler. Sie halfen mit ihren Kindern tatkräftig mit und unterstützten dadurch die Entwicklung der Bewusstheit ihrer Kinder für die aktuellen Thematiken der Klimapolitik (wiederverwendbare Rohstoffe) auf eine anschauliche und begreifbare Weise. Auch einige Schüler der oberen Primarschulklassen setzten ihren freien Sams-

tagvormittag für diese Aktion ein. Sie sammelten mit grosser Motivation und Eifer Abfälle ein, auffallend viele Aludosen und Glasflaschen, jedoch auch Spezielles wie Schuhe, T-Shirts, Werkzeug oder eine Topfpflanze. Belohnt wurden alle Helfer durch ein Mittagessen im Zentrum ACLI. Bild: Die fleissigen Helfer nach der Sammelaktion mit Abfallsäcken, Kübeln und Fundstücken. Foto: zVg

Kurzmeldung

Einsatz für sauberes Frick Aktion des Verschönerungsvereins kommt gut an (eing.) Auch dieses Jahr organisierte der Verschönerungsverein (VVF) in Zusammenarbeit mit der Primarschule den Aktionstag «Sauberes Frick». Gross war das Interesse an der im Rahmen der «clean


Garten

Was Gärtner im Herbst erledigen sollten Im Herbst gilt es, den Garten fit für den Winter zu machen. Bevor der Winter kommt, gibt es im Garten viel zu tun, um die Pflanzen auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Vor Frost müssen auch Gartengeräte und Zubehör geschützt werden, die Wasser enthalten. Gartenschläuche, Regentonnen, Wasserleitungen im Freien, Wasserzähler und Gartenpumpen sollten entleert werden, damit gefrierendes Wasser die Geräte nicht beschädigt oder zerstört. Das Laub sollte regelmässig vom Rasen entfernt werden. Sonst kann Fäulnis entstehen, die den Graswurzeln schadet. Das gesammelte Laub kann man zum Beispiel als Frostschutz auf Beeten verteilen oder Kompost daraus machen. Laub von Eiche und Walnussbaum verrottet sehr langsam und sollte deshalb nicht auf den Kompost, sondern kann in einem extra Bereich verrotten. Nach dem Entfernen des Laubs können Gärtner den Rasen mit einem kalibetonten organischen Herbstdünger versorgen und mähen. Fallobst aufsammeln und Fruchtmumien entfernen Im Herbst haben viele Gartenbesitzer jede Menge überschüssiges Obst. Einwandfreie Früchte können wie Gemüse mit verschiedenen Methoden haltbar gemacht werden, Äpfel lassen sich beispielsweise zu Saft verarbeiten. Wurmstichiges Fallobst sollte dagegen aufgesammelt und in der Biotonne entsorgt werden. Bleibt es liegen, könnten Schädlinge im Garten verbleiben und sich weiter ausbreiten. Kleinere Mengen nicht befallenen, aber ungeniessbaren Obsts können kompostiert werden. An Obstbäumen, die von Fruchtfäule befallen sind, bilden sich Fruchtmumien. Diese unbedingt entfernen. Manche Obstbäume sind von Fruchtfäule befallen, dabei handelt es sich um eine Pilzkrankheit. Befallene Früchte verfärben sich braun und Schimmel breitet sich kreisförmig aus. Im Herbst bleiben diese Früchte als sogenannte Fruchtmumien am Baum.

Das schrumpelig aussehende Obst muss unbedingt entfernt und sollte am besten in der Bio- oder Mülltonne entsorgt werden. Sonst verbreiten sich die Sporen des Pilzes weiter im Garten. Empfindliche Pflanzen vor Kälte schützen Nicht alle Pflanzen vertragen Kälte. Mit dem richtigen Schutz aus Vlies oder Jute kommen sie gut durch den Winter. Rosen sollten vor dem Frost etwa 15 Zentimeter hoch mit Erde angehäufelt werden. Viele Kübelpflanzen und manche Kräuter sollten vor dem e rsten Kälteeinbruch ins Winterquartier gebracht werden. Insbesondere Zitruspflanzen vertragen keine Minustemperaturen. Ziergräser müssen nicht geschnitten werden, sollten aber zusammengebunden werden, damit möglichst wenig Feuchtigkeit in das Herz der Pflanze eindringt. So wird zudem verhindert, dass die Pflanze auseinanderfällt. Besonderen Kälteschutz brauchen Begonien, Gladiolen und Dahlien: Ihre Knollen müssen rechtzeitig ausgegraben und eingelagert werden.

Zauberhafter Herbst

Werkzeug und Geräte pflegen Gartengeräte und Werkzeug sollten gründlich gereinigt und gewartet werden, damit sie im nächsten Frühjahr noch funktionieren. Gut gepflegtes Werkzeug hält länger - man spart also Geld. Gewächshaus reinigen In Gewächshäusern nisten sich häufig Moos, Algen, Bakterien und Pilzsporen ein. Damit es im Frühjahr keine bösen Überraschungen gibt, sollte das Treibhaus schon im Oktober gereinigt werden.

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Herbst zeit ist P f lanz zeit! Die dritte Jahreszeit hat es in sich! Bevor das Gartenjahr zu Ende geht, können die wunderschönen Herbsttage noch einmal so richtig in der Natur genossen werden. In Garten und Haus rückt jetzt an die Stelle der Sommerblumen die Herbstbepflanzung. Mit den richtigen Herbstpflanzen sorgen Sie für viel Farbe. Denn erst tauchen die Herbstblüher den Garten in knallige Farben, dann leuchtet das Herbstlaub in feurigen Tönen.

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Jetzt, wo der Boden noch schön warm ist, wachsen die neu gesetzten Pflanzen und Bäume auch am besten an. Sogar die Blumenzwiebeln werden jetzt gesetzt, damit sie sich im Frühling über tolle Frühjahrsblüher freuen können. Dass die Pflanzzeit der Zwiebeln bereits im Herbst ist, hat vor allem 2 Gründe. Zum einen ist der Boden noch warm und locker genug, so dass das Setzen einfach geht. Der Hauptgrund ist aber, dass die Blumenzwiebeln Frost brauchen, um im Frühling schön zu blühen.

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fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

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fricktal

Hinweis Cédric Wermuth kommt nach Laufenburg (pd) Ständeratskandidat Cédric Wermuth kommt am nächsten Freitag, 4. Oktober, in die Kultschüür nach Laufenburg. Ab 19.30 Uhr berichtet er über den Ratsbetrieb im Bundeshaus und erklärt, wie einflussreiche Lobbys eine fortschrittliche Politik im Sinne der Menschen oft für ihre eigenen Interessen blockierten. Danach präsentiert sich Nationalratskandi- Stehen für Vereinbarkeit von Familie und Arbeit dat Rolf Schmid kurz dem Publikum. Beim Apéro im Anschluss bietet sich die Gelegenheit, dem Parlamentarier persönlich Fragen zu stellen. Lucky Peterson (USA) wird am Mittwoch, 16. Oktober, in Fricks Monti zu hören sein Kritische Stimmen sind explizit er Foto: zVg wünscht und darum herzlich willkommen. Das Lokalkomitee freut sich mit Cédric Wermuth auf viele Besucher.

Fricks Monti wird zum Zentrum für den Blues

Amerikanische Künstler am 26. Fricktaler Blues Festival (pd) Zum 26. Mal findet am 16. und 17. Oktober das Fricktaler Blues Festival statt. Der erste Abend startet mit dem Blues-Musiker Lucky Peterson sowie dem Gitarristen Peter Karp, die beide in Fricks Monti ihre einzigen Auftritte in der Schweiz geben. Am zweiten Abend ist Blues-Rock-Röhre Sari Schorr zu erleben. Mit einem Star von Weltformat wird das Fricktaler Blues Festival eröffnet. Am Mittwoch, 16. Oktober, wird sich Gitarrenvirtuose Peter Karp mit seiner Band die Ehre geben. Sein aktuelles Album «The American Blues» besticht durch Karps herrlich rauhe Stimme, seiner meisterhaften Beherrschung von Gitarre und Piano in Verbindung mit einer hochenergetischen Bühnenpräsenz. In seiner vierköpfigen Band spielen nur versierteste Musiker. Ein Highlight des Festivals wird der Auftritt von Lucky Peterson mit seiner Frau Tamara Tramell und dem Gitarristen Shawn Kellerman sein. Willie Dixon, die Blues-Legende aus Chicago, nahm 1970 den sechsjährigen Lucky Peterson unter seine Fittiche, und produzierte dessen erste Single. 1993 schaffte Peterson mit

seinem Album «I‘m Ready» den internationalen Durchbruch. Nach gesundheitlichen Problemen ist er in alter Frische zurück und feiert mit einem Album zum 50-Jahre-Bühnenjubiläum «50 - Just Warming Up!» seine Rückkehr. Am zweiten Abend wird Sari Schorr mit ihrer Band zu hören sein. Ihr hervorragender Ruf als Live-Band möchte Sari Schorr mit ihrer Truppe nun auch in Europa festigen. Sari, eine ausgebildete Opernsängerin, bringt den Mix aus Blues, Rock und Soul durch ihre greifbaren Melodien, ihre tolle Stimme und poetischen Texte besonders zur Geltung. Genügend Billette für alle Abende «Die Nähe zwischen Musiker und Zuschauer, die intime und gediegene Atmos­ phäre mit 177 Sitzplätzen – all das zeichnet unser Festival aus», sagt Veranstalter Philipp Weiss. Wer will, könne die Musiker nach dem Gig an der Bar treffen. Vor dem Konzert wird das Publikum aus der Küche von Fricks Monti verwöhnt (Tisch- und Billettreservation empfohlen). Konzertbeginn ist jeweils um 20.15 Uhr. Vorverkauf auf www.fricks-monti.ch oder an der Bar von Fricks Monti; es sind noch genügend Tickets für beide Abende erhältlich.

Hinweis

24 Aufführungen in 45 Jahren: «Spilet wyter!» Theater des Samariterverein Herznach (eing.) Seit 1974 wird in Herznach alle zwei Jahre durch den Samariterverein Herznach ein Theaterstück aufgeführt. Man kann sich gut vorstellen, dass dabei nicht immer alles reibungslos verlief. Aber wer war schon einmal bei den Proben für eine Theateraufführung dabei? Noch keine besucht? Dann beschert die Komödie «Spilet wyter» einen ganz speziellen Einblick in die «heile Welt» des Laientheaters. Im ersten Akt erleben die Besuchenden hautnah die Anstrengungen der Theatergruppe bei einer der letzten Proben zum Kriminalstück «Ein höchst abscheulicher Mord». Im zweiten Akt wohnen sie der Hauptprobe bei. Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt und die

Regisseurin dem Nervenzusammenbruch nahe. Auch die Autorin trägt mit ihren ständigen Textänderungen nicht zur Steigerung der Motivation bei. Im dritten Akt gehören die Besucherinnen und Besucher dann zur erlauchten Gesellschaft, welche zur Première geladen ist. Es kommt, wie es kommen muss: Die Handlung entgleitet immer mehr und die vielen Improvisationen enden schliesslich – wie könnte es anders sein – im totalen Chaos. Und trotzdem: «Spilet wyter!» Ob diese Tradition durch die Fusion im 2020 mit den Nachbarvereinen weitergeführt werden kann, ist noch unsicher, wird aber angestrebt. Gespielt wird am Freitag, 25. Oktober, Samstag, 26. Oktober, Samstag, 2. November, jeweils 20 Uhr und Sonntag, 3. November, 14 Uhr. Wer sich einen Platz sichern möchte: Online-Reservation unter www.samariterverein-herznach.ch

Foto: zVg

Tagesstrukturen Oeschgen, der erste Schritt gemacht

Leserbriefe Transfer über das Mittelmeer, 1600 Euro Immer wieder lese ich von Flüchtlingen, die im Mittelmeer um ihr Leben kämpfen würden. Kaum ausgebildete Armuts-Migranten aus Schwarzafrika. Wo doch die direkte Zusammenarbeit zwischen den «Rettungsschiffen» und Schleppern von amtlicher Stelle in Italien nachgewiesen worden ist: Gefahrlose Überfahrt für 1600 Euro. NGO-Schiffe, die nach Anruf vor der lybischen Küste die in Schlauchbooten wartenden Migranten aufnehmen. Auch fragen sich inzwischen schon Behörden: Was machen wir denn mit den lebenslang alimentierten Migranten im Alter? Ja, und was tun wir eigentlich Menschen an, die wir mit unseren Sozialleistungen anlocken, die wir entwurzeln, die ein Leben lang nicht arbeiten, von der Stütze leben müssen? Welche Wahl haben diese? Psychiatrie, Alkohol oder Kriminalität? Diese Menschen, unter ihnen Schwerstkriminelle und Terroristen, kommen in die Schweiz, werden aufgenommen und versorgt, nachdem sie ihre Papiere vernichtet haben. Das ist grotesk. Hans John, Frick

Familienergänzende Kinderbetreuung und Mittagstisch (FaMi) (gw) Seit dem 1. August 2016 ist das Gesetz familienergänzende Kinderbetreuung in Kraft. Das Ziel: die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit oder Ausbildung zu erleichtern und die gesellschaftliche, insbesondere die sprachliche Integration und Chancengerechtigkeit der Kinder zu verbessern. Seit Beginn Schuljahr 2018/2019 wird dieses Gesetz, wie vorgegeben, auch in Oeschgen umgesetzt. Eltern können für die Betreuungskosten ihrer Kinder einen Antrag um finanzielle Unterstützung stellen, entschieden wird gemäss Reglement über die Gemeindebeiträge an die familienergänzende Kinderbetreuung. Zudem hat vor zwei Monaten die Arbeitsgruppe FaMi mit der Planung begonnen, familienergänzende Tagesstrukturen und Mittagstisch für die Gemeinde Oeschgen aufzubauen. Viele notwendige Abklärungen wurden getroffen und an der Mitwirkungsveranstaltung vom 24. September 2019 im Gemeindesaal Oeschgen präsentiert. Den interessierten Teilnehmenden zeigte Frau Vizeammann Gabriele Wieser mittels PowerPointPräsentation, wie eine Tagesstruktur, mit Hilfe des bestehenden, aber erweiterten Mittagstisches, in Oeschgen aufgegleist werden könnte. Gast an die-

sem besonderen Anlass war Béa Bieber von K+F (Kinder und Familien), Ennetbaden. Sie stellte sich und ihr riesiges Engagement für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kurz vor und war daraufhin für Fragen und Anregungen jederzeit parat. Gast war auch Yves Keiser, Gemeinderat und interessierter Vater. Anschliessend wurde an drei Tischen gearbeitet. Mit Esther Herzog, der Leiterin und derzeitigen Köchin des Mittagstisches, diskutierte man über den künftigen Mittagstisch, mit Vanessa Keiser, Fachfrau Betreuung Kinder, und Béa Bieber wurde das Thema Qualitätsstandards bei Betreuungssituationen diskutiert und Sandra Ackermann, die Präsidentin der Schulpflege Oeschgen, betreute zusammen mit Frau Vizeammann Gabriele Wieser den Posten mit den organisatorischen Bereichen. Alle ausdiskutierten Fragen wurden auf Flipchartpapier festgehalten. Zum Schluss fassten die Postenleiterinnen die wichtigsten Erkenntnisse für alle zusammen, sie sind Ausgangslage für die nächsten Schritte der Arbeitsgruppe. An der Gemeindeversammlung vom 22. November 2019 ist das Traktandum Familienergänzende Kinderbetreuung und Mittagstisch eines der Themen, nun kann es mit den zusätzlich neuen Anregungen zur Abstimmung fertiggestellt werden.

Jetzt ein Profi ins Departement Gesundheit und Soziales Vielleicht sind auch Sie schon einmal mit diesen Themen konfrontiert worden: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ungleiche Berufschancen, Mobbing, häusliche Gewalt, Armutsrisiko von alleinerziehenden Eltern, Lohndiskriminierung, berufliche Hürden von Migrantinnen, unbezahlte Care-Arbeit, hohe Krankheitskosten, Altersarmut oder Vereinsamung. Mit all diesen und noch viel mehr Fragen befasst sich Nationalrätin Yvonne Feri seit langem. Wie keine andere Person kennt sie den Sozial- und Gesundheitsbereich à fond. Nicht erstaunlich! Denn erstens hat sich Yvonne Feri mehr als zehn Jahre lang als Gemeinderätin für Soziales in Wettingen intensiv mit den Alltagssorgen der Bevölkerung befasst und jeweils zu konstruktiven Lösungen beigetragen. Zweitens hat sich Yvonne Feri als Grossrätin konsequent für die Besserstellung der einkommensschwachen Bevölkerung in unserem Kanton eingesetzt, z. B. punkto Sozialhilfe. Drittens zeigt uns die eindrücklich lange Liste der parlamentarischen Vorstösse, dass Yvonne Feri sich auch im Nationalrat zielgerichtet und unbeirrt für jene Menschen einsetzt, welche sonst kaum eine Stimme in Bern haben. Als ehemals alleinerziehende Mutter engagiert sich Yvonne Feri nach wie vor für Einelternfamilien. Last but not least ist ihr seit jeher die Gleichstellung der Geschlechter ein grosses Anliegen. Kurzum – kann da jemand punkto professionellem Wissen, vielseitiger Lebenserfahrung und politischem Know-how Yvonne Feri das Wasser reichen? Es ist sonnenklar – Yvonne Feri ist als Profi am besten geeignet für den freien Sitz im Regierungsrat. Ursula Nakamura-Stoecklin, Wölflinswil

Die «Virini» stellten sich für das erste Lied an verschiedenen Orten in der Kirche auf. Foto: Annemarie Schläpfer

Lieder aus aller Welt Jugendchor «Virini» entführte auf musikalische Reise Gerade zweimal am Sonntag, 22. September, hatte Dieter Wagner die musikalische Leitung in einem Konzert: Am Morgen die «Ländlermesse» mit einem Adhoc-Chor und am Abend die «Musikalische Reise» mit dem Jugendchor «Virini». Beide Konzerte in der reformierten Kirche Frick. ANNEMARIE SCHLÄPFER Für das erste Lied, eine Indianische Volksweise, stellten sich die 26 jungen Sänger und Sängerinnen an ganz verschiedenen Orten in der Kirche auf und so konnte das Publikum den reinen Gesang von vorne und von hinten hören. Darauf fand sich der Chor für das zweite Lied auf dem Podest zusammen. Die jungen Leute bezauberten die Zuhörer mit ihren reinen Stimmen und mit melodischen Liedern in verschiedenen Sprachen. Besonders eindrücklich war das italienische «Santa Lucia», das fran-

zösische «La nuit» und das russische «Bajuschki baju». Aber es ist eigentlich falsch, eine Auswahl aus dem reichen Programm zu wählen, denn alle vierzehn Weisen waren bezaubernd, ganz besonders auch das bekannte «Du fragsch mi, wär i bi …», so rein und gekonnt vorgetragen, wie es eben nur jungen, unbelasteten Stimmen möglich ist. Und am Schluss kamen noch die Zugaben, darunter ein Lied in katalanischer Sprache, mit dem sie im Sommer auf ihrer musikalischen Reise nach Barcelona die Konzertbesucher begeistert hatten. Auf dem Klavier begleitet wurde der Chor von der jungen Pianistin Mirjam Katharina Wagner, die seit der Gründung der «Virini» im Sommer 2015 immer mit dabei ist und auch an allen vier Konzertreisen in europäische Städte teilgenommen hat. Betreut und begleitet wird der Chor vom Ehepaar Ursula und Max Roth, welches auch für das Sponsoring und die Finanzen zuständig ist.


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sport Fussball

2. Liga Concordia Basel - FC Wallbach/ Zeiningen 2:1

Niederlage in letzter Sekunde (fg) Das Zweitliga-Team vom FC Wallbach/Zeiningen zeigte beim Auswärtsspiel bei Concordia Basel eine ganz starke Leistung, verpasste es aber, sich dafür zu belohnen. Bereits vor Anpfiff war klar, dass es für die Fricktaler ein schwieriges Unterfangen wird. Concordia, auf diese Saison nochmals mit einigen Verstärkungen, möchte unbedingt aufsteigen und zeigte dies zu Beginn auch. Das Heimteam liess Ball und Gegner laufen, richtig zwingend wurden sie aber lange nicht. Die Gäste zogen sich jedoch nicht etwa zurück, nein, sie liefen Concordia bis tief in die gegnerische Platzhälfte an. Dies schuf Eindruck und die Basler machten einige Fehler im Spielaufbau, welche jedoch nicht genutzt werden konnten. Concordia seinerseits lancierte kurz vor der Hälfte noch einen letzten Angriff, welcher durch Altin Osmani zur 1:0-Pausenführung veredelt wurde. Nach der Pause rieben sich einige Anhän-

Kurzmeldung ger der Basler verwundert die Augen. Es war nicht mehr das Heimteam, welches das Spiel im Griff hatte, vielmehr schafften es die Fricktaler, durch unermüdlichen Laufeinsatz das Spieldiktat zu übernehmen. So fiel in der 53. Minute, nach einem schnell ausgeführten Einwurf, der verdiente Ausgleich durch Eric Spähni. Die Gäste drückten gleich weiter, verpassten dabei jedoch die Führung mehrere Male knapp. Und so kam es, wie es oft kommt. In der Nachspielzeit zeigte der Schiedsrichter nach einer Ecke der Basler auf den Elfmeterpunkt. Erneut Osmani verwertete diesen zum Endresultat von 2:1. Die Fricktaler verpassen damit wichtige Punkte, dürfen jedoch auf diesem ganz starken Auftritt aufbauen. Bereits am Mittwoch, 20.15 Uhr, zu Hause gegen den FC Black Stars gilt es, diese Leistung zu bestätigen. Foto: zVg

Spielzeiten Fussball FC Eiken • Netzi Samstag, 5. Oktober 18.00 5. Liga – FC Biel-Benken

FC Möhlin • Sportzentrum Samstag, 5. Oktober 18.00 Möhlin 2 – SV Augst

FC Wallbach Mittwoch, 2. Oktober (Buhnacker) 20.15 2. Liga – FC Black Stars Samstag, 5. Oktober (U. Reben Zein.) 18.00 4. Liga – FC Eiken

Tischtennis

Donnerstag, 3. Oktober 20.30 Sisseln 2 – Oberwil 5 Freitag, 4. Oktober 20.30 Sisseln 3 – Copains Birsfelden 5

Senioren 40+ FC Eiken – FC Reinach 3:2 rischen Hälfte erkämpft und gelangte zum 50+-Spieler Rolf Acklin. Dass dieser ein Goldfüsschen hat, ist bekannt: Aus einer Drehung schoss er aus gut 25 Metern unter die Latte zur erneuten Eiker (das) Am letzten Mittwochabend traten Führung wunderbar ein. die Eiker Senioren 40+ Meisterklasse Nach der Pause drückte der FC Reinach ersatzgeschwächt gegen den haushohen vehement auf den Ausgleich. Aber die Favoriten aus Reinach an. Die Vorzeichen Angriffe wurden je länger das Spiel daufür dieses Spiel waren alles andere als erte immer durchschaubarer. Fast ausoptimal. Nach dem Auswärtsspiel vor schliesslich mit langen Bällen wurde Bifünf Tagen gegen die überharten Alters- ancavilla gesucht. Dies gab dem FC Eiken kollegen aus Aesch fielen einige Spieler immer wieder Platz zu Kontern. In der 47. verletzt aus, andere mussten angeschla- Minute führte einer dieser Konter zum gen auf die Zähne beissen. Damit über- 3:1. Der einsatzfreudige und omniprähaupt zu diesem Spiel angetreten werden sente Roger Bättig erkämpfte sich den konnte, mussten gleich vier Spieler der Ball in der gegnerischen Hälfte, lief alleiSenioren 50+ «aushelfen». Doch Spieler- ne aufs Tor und spielte den Ball vor dem trainer Alex Käser konnte seine Mannen Torhüter gekonnt zu Dominic Schären, hervorragend auf den spielerisch deut- welcher den Ball nur noch einzuschieben lich stärkeren Gegner aus Reinach vorbe- brauchte. Nur zwei Minuten später war reiten. Auch die Einstellung passte bei es wiederum Biancavilla, welcher zum jedem einzelnen. Und so ging man nach 3:2-Anschlusstreffer traf. dem Motto «wir haben zwar keine Chan- Die letzten 10 Minuten waren ein Abbild ce, aber diese wollen wir nutzen» ins des ganzen Spiels: Reinach spielte lange Spiel. Bälle in den Strafraum, Eiken versuchte Die Reinacher starteten die ersten Minu- mit Kampf, Glück und Willen, ein Tor zu ten wie die Feuerwehr. Mitten im Start- verhindern. Wenn sich die Gelegenheit feuerwerk konnte Eiken einen Konter bot, spielte Eiken einen entlastenden Gefahren, welcher Dominic Schären über- genangriff, welche die Reinacher Hinterlegt zur 1:0-Führung im Reinacher Tor mannschaft Mal für Mal durcheinanderversenkte. Sichtlich geschockt rannten brachte. die Reinacher nun etwas überlegter auf So blieb es am Schluss beim nicht unverden Eiker Strafraum zu. Nach 20 Minuten dienten 3:2-Sieg des FC Eiken. Auch wurde dann der Druck zu hoch und der wenn der Gegner deutlich mehr vom nationalliga-A-und-B-erprobte Stürmer- Spiel hatte, so zeigte sich einmal mehr, star des FC Reinach, Ivano Biancavilla, was mit der richtigen Einstellung, mit eikonnte eine Flanke zum Ausgleich ver- ner geschlossenen Mannschaftsleistung werten. und etwas Glück möglich ist. Die Eiker liessen sich jedoch nicht beir- Das nächste Spiel findet erst am 11. Okren und setzen konsequent ihr Spiel um, tober auswärts in Riederwald statt. Dieman störte den Gegner schon im Aufbau se Pause wird den Senioren 40+ guttun, und versuchte ihn so zu unkontrollierten um die diversen Blessuren zu kurieren. Zuspielen zu zwingen. Nur drei Minuten Bild: Senioren 40+ Meister, FC Eiken-FC später wurde der Ball noch in der gegne- Reinach vor dem Spiel. Foto: zVg

Senioren zeigen TopMannschaftsleistung

fricktal.info n 40 n 2. Oktober 2019

Leichtathletik voll im Trend – auch an der Oberstufe GipfOberfrick (eing.) Während in Doha die Weltbesten der Leichtathletikszene ihre Kräfte messen, fand in Gipf-Oberfrick auf dem Rasen ein kleiner, aber nicht weniger interessanter Leichtathletik-Mehrkampf statt. Im Vorfeld trainierten die Schüler die drei zu absolvierenden Disziplinen 60-MeterLauf, Weitsprung und Ballwurf. Immer schneller und weiter sollte es gehen, um dann am Wettkampftag die persönliche Bestleistung erbringen zu können. In Form eines UBS-Kids-Cup-Wettkampfes konnte dann der Sporttag an einem wunderschönen Herbsttag durchgeführt werden. Schon früh am Morgen begannen die Wettkämpfe. Beim Sprint zeigte sich bereits, dass die Schüler mehr als gewillt waren, Bestleistungen aus ihrem Körper heraus zu kitzeln. Auch beim Weitsprung und beim Ballwurf wuchs der eine oder andere über sich hinaus. Um die Wartezeiten beim Leichtathletikwettkampf auf ein Minimum zu beschränken und neben den Sprint-, Wurf- und Sprungfähigkeiten auch die Ausdauer zu för-

dern, wurde parallel ein «Run and BikeRennen» durchgeführt. Dabei ging es darum, eine vorgegebene Strecke mit einem Bike und zu Fuss zu zweit möglichst schnell zurückzulegen. Die gefahrenen und gelaufenen Strecken konnten vom Duo selber eingeteilt werden. Wer dabei clever einteilte, verschaffte sich einen grossen Vorteil. Bei dieser Form des Ausdauerwettkampfes werden nicht nur die sportlichen Kompetenzen geför-

dert, auch die Qualität der Zusammenarbeit im Team entscheidet am Schluss über die Rangierung. Trotz all den tollen Leistungen stand aber das sportliche Beisammensein in einer positiven Atmosphäre im Vordergrund. Das Rangverlesen von beiden Wettkämpfen fand an der Herbstwanderung statt, die auch 2019 auf vielen verschiedenen Pfaden auf den Kornberg führte. Bild: Die Medaillengewinner. Foto: zVg

Jassen Hollinger gewinnt Samstigjass zum zweiten Mal

Mal, das Hollinger mit deutschen Karten einen Differenzler jasste. Vermutlich müsse er in Zukunft vermehrt sich mit deutschen Karten versuchen, da im Mettauertal, seiner Heimatgemeinde, nur mit französischen Karten gespielt wird.

Grosse Freude beim Spieler aus Mettauertal (eing.) Thomas Hollinger, der AZ-Jasskönig 2017, hat in der Güsserei Oederlin in Obersiggenthal den Samstigjass Pokal gewonnen. Bereits 2008 konnte der Jasser aus Wil den Pokal in Trasadingen SH gewinnen. Überrascht war Hollinger, als Reto Scherrer ihn aus dem Publikum zu sich an den Tisch holte. Es war das erste Foto: zVg

Mountainbike

Viel Action beim Leibstadter BikeFestival

die besten Startplätze bei den Finalläufen zu ermitteln. Es zeigte sich schnell, dass das Starterfeld sehr ausgeglichen war und deshalb spannende Duelle geboten wurden. Der Klingnauer Ingo Schegk (VC Leibstadt) erzielte die besten Laufer«European 4Cross Series» (jwb) Beim 10. Lauf der «European 4Cross gebnisse und gewann die Qualifikation Series» überzeugten die einheimischen vor mehreren Bikern mit denselben Biker mit vier Podestplätzen gegen die Rangpunkten. starke ausländische Konkurrenz. Knallharte Vierkämpfe in den Beim dritten und letzten Gold-Event der Finalläufen «European 4Cross Serie (Europacup)» Um 17 Uhr gings schliesslich so richtig kamen sowohl die Biker wie auch die Zuzur Sache. Die staubige und damit rutschauer in den Genuss eines perfekt orschige Strecke verzieh kaum Fahrfehler, ganisierten Anlasses, umrahmt vom golweshalb die beiden Leibstadter André denen Herbstwetter. Graf und Lars Evers, aber auch die Aufgrund der Tatsache, dass Vorjahres- Schweizer Nachwuchshoffnung Eddy sieger Simon Waldburger (Rücktritt) und Massow, bereits im Viertelfinal ausschieder Vorjahres-Dritte Noel Niederberger den. Dass der Qualifikationssieg keine (Verletzung), beide VC Leibstadt, nicht Garantie für ein absolutes Spitzenergebam Start waren, waren die Erwartungen nis war, musste auch Quali-Sieger und auf einheimische Spitzenergebnisse Mitfavorit Ingo Schegk erfahren, der nicht allzu gross. Dies umso mehr, weil doch etwas überraschend im Halbfinal bei den bisherigen 9 Läufen der Four- auf der Strecke blieb. cross-Series kein Podestplatz herausgefahren wurde. Noel Niederberger amtete Jan Evers sensationeller Zweiter immerhin als versierter Starter und auch Besser lief es dem Koblenzer Jan Evers. Simon Waldburger war als OK-Mitglied, Via Viertel- und Halbfinal qualifizierte Streckenchef und Betreuer der jungen sich der 24-jährige Bauingenieurstudent Biker gleichwohl mit wichtigen Aufgaben mit taktisch kluger Fahrweise für den betreut. grossen Final, wo mit Robin Bregger, Ingo Kaufmann (beide aus Deutschland) und Ingo Schegk gewinnt Qualifikation Samuel Willimann drei diesjährige WMbei der Elite Teilnehmer warteten. Bregger konnte Die Qualifikation wurde dieses Jahr nicht sich auf der Aussenbahn mit einem top mittels Zeitläufen, sondern mit jeweils 3 Start schon auf den ersten Metern leicht Vorläufen pro Kategorie ausgetragen, um absetzen, derweil Jan Evers auf der In-

nenbahn ebenfalls sehr gut aus dem Gate kam. In der «Steinfeldkurve», kurz nach dem Start, wusste sich Evers knapp gegen die beiden Konkurrenten zu behaupten. Dies auch, weil sich Kaufmann und Willimann gegenseitig in die Quere kamen. Bregger gewann vor Jan Evers und dem letztjährigen Deutschen Meister Ingo Kaufmann. «Der Final war mein Ziel, jetzt habe ich es in Leibstadt sogar erstmals aufs Podest geschafft. Ich fühlte mich heute sehr gut in Form und war total fokussiert, aber relaxt, obwohl ich in den letzten Tagen als OK-Mitglied noch andere Aufgaben bewältigen musste. Freude hatte ich auch an den Leistungen unserer jungen Crazy Biker, die tolle Rennen zeigten», meinte Evers zu seinem zweiten Platz. Auch Tobias Eichmann erreichte bei seinem Comeback bei der Kategorie Hobby den glänzenden zweiten Platz. Vier Leibstadter Podestplätze beim Nachwuchs Riesige Freude bereitet dem Veranstalter der eigene Nachwuchs. Die Jungs fuhren teilweise das erste 4Cross-Rennen und zeigten viel Einsatz und schon einiges Können. Mit Loris Bieg (3. Rang U15) und mit Gian Hauenstein (3. Rang U11) erreichten zwei junge VC-Leibstadt-Biker Podestplätze. Bilder (v. l.): Das Podest des Elite-Rennens von links: Samuel Willimann (4.), Jan Evers (2.), Sieger Robin Bregger, Ingo Kaufmann (3.) und Erik Emmerich (5.); Jan Evers Nr. 6 in Action. Fotos: zVg


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Handball

Schiessen

NLB SG Wädenswil/Horgen - TV Möhlin 32:19

Lang aber unglücklicherweise den Rücken eines Gegenspielers und von da flog der Ball wieder in die Hände der Zürcher. Nach und nach vergrösserte sich so der Rückstand. Zur Pause stand es 19:13 gegen die Fricktaler.

(lc) Die NLB-Handballer des TV Möhlin reisten am vergangenen Wochenende an den Zürichsee. Gegner war die SG Wädenswil/Horgen. Nach dem optimalen Saisonstart wollte man einen weiteren Sieg einfahren. Am Schluss resultierte aber eine 32:19-Niederlage. Der TV Möhlin reiste mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen an den Zürichsee. Gegen die bis dahin punktelosen SG Wädenswil/Horgen sollte der nächste Erfolg eingefahren werden. Aber in der Nationalliga B darf man keine Mannschaft unterschätzen. An einem guten Tag kann da jeder jeden schlagen. Wädenswil/Horgen hatte bis dahin zwar alle Spiele verloren, aber dadurch durfte man sich nicht täuschen lassen. Denn das Startprogramm hatte es für die Zürcher in sich. Die ersten vier Gegner hiessen Solothurn, Kadetten Espoirs, Baden und Stans. Das sind allesamt Mannschaften, die man im oberen Drittel der Tabellen erwartet. Der Start in das Spiel gelang dem TV Möhlin nicht wunschgemäss. Wädenswil/Horgen verteidigte konsequent und provozierte so technische Fehler und Ballverluste auf Seiten der Möhlmer. Ehe man sich an diese Spielweise gewöhnen konnte, stand es nach neun gespielten Minuten schon 7:2 für die Hausherren. Eine symptomatische Szene für diese Phase war ein abgefangener Ball der Abwehr vom TV Möhlin. Man hatte einen Ball der Wädenswiler grossartig abgefangen und konnte einen Konter lancieren. Beim Pass nach vorne traf Yanik

Aufholjagd In der zweiten Halbzeit musste also eine Aufholjagd gestartet werden, wollte man noch Punkte mit ins Fricktal nehmen. Aber Wädenswil blieb seiner Linie treu und spielte weiterhin sehr variabel und konterstark. Die Jungs von Trainer Jürgen Brandstaeter erspielten sich viele Chancen, scheiterten aber entweder an den Torhütern der Zürcher oder man verfehlte das Tor. So gelang dem TV Möhlin zwischen Spielminute 40 und 52 kein einziger Treffer. In dieser Zeit konnte Wädenswil den Vorsprung ausbauen. Am Schluss wurde es ein 32:19 aus Sicht der Heimmannschaft.

Erste SaisonNiederlage

Lichtblick Ein Lichtblick bei den Möhlmern war Cédric Zwahlen. Der Youngster (Jahrgang 2002) kam zu seinen ersten NLB-Minuten und konnte mit seinem ersten Schuss auch gleich seinen ersten NLB-Treffer markieren. Es war zwar eine deutliche Niederlage, aber man weiss woran es lag. Man muss die Anzahl technischer Fehler verringen und vorne effizienter sein. Das man dies sehr gut verinnerlicht hat, haben die vier Spiele vorher gezeigt. Da wurden die Fans mit Spielfreud- und -witz begeistert. Nun gilt es, sich auf diese Sachen zu konzentrieren und sich auf den nächsten Gegner zu fokussieren. Dieser heisst TV Solothurn und liegt mit sechs Punkten nur zwei Punkte hinter dem TV Möhlin. Anpfiff ist am Samstag, 5. Oktober, 19 Uhr, im Steinli. Foto: mm

(pd) Der Frauenverein Kaisten folgte der im Jahresprogramm 2019 angekündigten Einladung zur FSG Kaisten. Am Montag, 23. September, wurde ein PlauschSchiessen am Simulator durchgeführt. Elf Frauen und zwei Männer fanden sich im Schützenhaus ein. Bei einem Apéro stellte Präsident Thomas Hermann die Feldschützengesellschaft Kaisten vor. Nach der Präsentation wurden die ersten Fragen durch die Schützencrew gerne beantwortet. Nunbegab sich die muntere Schar von der Schützenstube in den Schiessraum. Hier wurde den Neugierigen der SchiessSimulator durch erfahrene Schützenmeister erklärt. Da ja meistens niemand den Anfang machen will, gab es auch

Eiken verliert mit dezimiertem Team

«Schlauen-StichFinal»

(eing.) Am Samstag, 21. September, reiste die HSG Eiken nach Baden in die Aue, um gegen die «Städtli Rookies» anzutreten. Bei den Eiknern fielen viele Spieler aus und so mussten sie mit einem knappen Kader gegen die jungen Badener mit voller Bank antreten. Schon vor dem Spiel war klar, dass man an diesem Nachmittag nichts zu verlieren hatte. Zu Beginn fand die HSG nicht so ins Spiel, da diverse Spieler nicht auf ihren angestammten Plätzen spielen konnten. Und so lag man bald 5 Zähler hinten. Nach einem Timeout kam man aber zurück ins Spiel und bis vor der Pause konnte man den Rückstand auf drei Tore reduzieren, sodass es 14:11 für Baden stand.

Ende der Schiess-Saison im Oeschger Schlauen (er) Ende September beendeten die der RSA Schlauen in Oeschgen angeschlossenen Schiessvereine – die Feldschützen Eiken, der Freie Schiessverein Frick, die Stadtschützen Laufenburg und die Schützengesellschaft Oeschgen – die diesjährige, offizielle Schiess-Saison mit ihrem traditionellen «Schlauen-Stich-Final». Den Final bestritten 34 qualifizierte Schützinnen und Schützen – 14 in der Kategorie A «Sportgewehre» und 20 in der Kategorie D «Ordonnanz-Waffen». Das Schiessprogramm umfasst traditionsgemäss 5 Schüsse auf die Scheibe A 100 mit einer zeitlichen Beschränkung von 12 Minuten inkl. einer beliebigen Anzahl Probeschüsse. Die Kategorienrangliste sieht folgendermassen aus (bei Punktgleichheit entscheiden für die Rangfolge die besseren Tiefschüsse TS): «Sportgewehre» (Kategorie A, die 10 besten Resultate): Ulrich Amsler, Frick, 473 (Gewinner eines 20er-Goldvrenelis); Walter Mösch, Frick, 467 Punkte; Ruedi Brand, Frick, 460 Punkte; Patrick Benz, Frick, 452 Punkte; Ernst Lienhard, Frick, 440 Punkte; Thomas Bur, Oeschgen, 438 Punkte; Hans Welte, Oeschgen, 437 Punkte (TS 98); Erhard Welte, Oeschgen, 437 Punkte (TS 97); Robert Waldmeier, Frick, 434 Punkte (TS 90, 90); Stefan Schwarz, Frick, 434 Punkte (TS 90, 89). Ein Novum ist, dass Ueli Amsler zweimal hintereinander – rangmässig – das be-

Bis auf ein Tor an den Gegner ran Nach der Pause, welche man eher zum Durchatmen als für lange Strategiediskussionen nutzte, startete die HSG dann gut und man spielte besseres Handball als in der ersten Halbzeit. Zwischenzeitlich schaffte man es dann sogar bis auf ein Tor an den Gegner heran. Es fehlte aber zum Schluss dennoch an Biss und an Energie. Am Ende musste sich Eiken mit 28:25 geschlagen geben. Am 8. Oktober findet das nächste Spiel der HSG Eiken statt, gegen Stein, 20.30 Uhr, Halle Lindenboden in Eiken.

Spielzeiten Einsendeschluss: Montag, 9 Uhr

keine Rangeleien, wer es sich zuerst auf dem Läger bequem macht. Nachdem dieser Bann gebrochen war, hat es jedoch allen sichtlichen Spass gemacht. Der Plauschwettkampf bestand aus zehn Schuss, welche am Schluss zusammengezählt und rangiert wurden. Damit war der Anlass noch nicht zu Ende. Bei einem Glas Wein und einem Wurst-Käse-Plättli wurden die Schiesserfahrungen rege diskutiert, bis die Rangliste verlesen wurde. Hier konnten die bereits etwas schiesserfahrenen Frauen punkten. So waren im 1. Rang Tatjana Langenegger, im 2. Rang Claudia Winter und im 3. Rang Michaela Rehmann zu finden. Bei Kaffee und Kuchen ging das PlauschSchiessen, welches den Teilnehmenden sehr gefallen hat, zu Ende. Bei den meisten kam sogar Lust auf mehr auf. Das bedeutet, im nächsten Jahr an einem regulären Training der Feldschützen teilzunehmen und dann mit einem Sportgerät im scharfen Schuss zu schiessen. Foto: zVg

gehrte Goldvreneli gewinnt. Im Vorjahr erzielte er 477 Punkte. «Ordonnanz-Waffen» (Kategorie D, die 10 besten Resultate): Alfons Gisiger, Eiken, 462 Punkte (Gewinner eines 20er-Gold­ vrenelis); Sarah Benz, Frick, 443 Punkte; Murat Karaboyun, Eiken, 438 Punkte; Christoph Simonett, Frick, 432 Punkte (TS 98); Ernst Rätzer, Oeschgen, 432 Punkte (TS 97); Hermann Herzog, Frick, 431 Punkte; Esther Gast, Eiken, 430 Punkte; Fritz Berger, Oeschgen, 428 Punkte; Markus Schmid, Frick, 418 Punkte; Sven Brunner, Frick, 412 Punkte (TS 96); Kurt Kalt, Eiken, 412 Punkte (TS 87). Die Kategoriensieger werden mit je einem 20er-Goldvreneli belohnt. Für die Ränge 2-5 gibt es je 7 dl Kirsch, für die Ränge 6-8 je 2 Flaschen Fricktaler Wein und für die nachfolgenden Ränge (bis zum Schluss) je eine Kranzkarte im Wert von 10 Franken. In der speziellen Kategorie «Gold» fiel das Los auf Hans Welte, Schützengesellschaft Oeschgen. Damit ist auch er glücklicher Gewinner eines 20er-Goldvrenelis. Begeisterung bei jüngerer Generation Erfreulich ist die Tatsache, dass wieder eine (Haupt-)Schiess-Saison – einmal mehr – unfallfrei zu Ende geführt werden konnte. Schön ist es auch, festzustellen, dass der Schiesssport vermehrt jüngere Generationen, auch weiblichen Geschlechts, zu begeistern vermag. Bis Ende Jahr finden noch vereinsinterne Anlässe statt. Zu diesen lizenzfreien Schiessen ist jedermann eingeladen, mit dabei zu sein um seine Zielfertigkeit (mental) zu reizen.

Leichtathletik

Erfolge für den LV Fricktal zum Saisonschluss

Schiessen

Frauenverein Kaisten: PlauschSchiessen bei den Kaister Schützen

sport

Fabienne Hoenke gewinnt Swiss Athletics Sprint Final (sth) Während sich die nationalen Leichtathletikcracks in Doha an den Weltmeisterschaften mit den Weltbesten messen, haben die Leichtathletinnen und Leichtathleten des LV Fricktal ihre Saison bereits abgeschlossen. Zum Saisonende durfte man sich in Frauenfeld und Hochdorf noch einmal über top Resultate freuen. Mit einer stattlichen Vertretung war das Fricktal am Final des Swiss Athletics Sprint (Schnellster Schweizer) in Frauenfeld vertreten. Nicht weniger als fünf hiesige Sprinttalente konnten sich über regionale Vorrunde und kantonalen Final für den nationalen Final qualifizieren, der in diesem Jahr als City-Sprint auf einer mobilen Sprintbahn mitten in Frauenfeld ausgetragen wurde. Gegen die nationale Konkurrenz konnten sich die Fricktaler gut in Szene setzen, kamen doch alle mindestens in die Halbfinals. Dort allerdings war für Lucia Acklin (Herznach), Manuel Nunez (Oberhof) und Luca Bützberger (Villnachern) Endstation. Favoritin aus Möhlin siegte Keine Überraschung war die Finalqualifikation von Fabienne Hoenke (Möhlin) bei den 15-jährigen Mädchen. Das junge Sprinttalent war die letzten Jahre an diesem Final immer auf dem Podest vertreten und hatte an den vergangenen Nachwuchs-Schweizermeisterschaften mit einem neuen Schweizerrekord über die 80m für Aufsehen gesorgt. Entspre-

chend war sie bei ihrer altersbedingt letzten Teilnahme auch die grosse Favoritin an diesem Wettkampf. Und dieser Rolle wurde sie mit den schnellsten Zeiten im Vorlauf und Halbfinal auch vollauf gerecht. Im Final lief sie mit 9.85s nur wenig langsamer als bei ihrem Rekordlauf und gewann nach dem Sieg am UBS-KidsCup Ende August mit dem Swiss Athletics Sprint auch den zweiten grossen Nachwuchswettbewerb der Leichtathleten. Erfreulicherweise konnte sich mit Neo Suter (Hellikon) bei den 11-jährigen Jungs ein weiterer Fricktaler für den 60-m-Final qualifizieren. Im Vorlauf noch nicht ganz auf Touren gekommen, gelang ihm im Halbfinal mit 8.55s eine persönliche Bestleistung und die viertschnellste Zeit, zusammen mit zwei weiteren Konkurrenten. Im Final behielt er die Nerven und lief mit 8.59s nochmals eine Topzeit, mit der er auch in der Schlussabrechnung den hervorragenden 4. Rang belegte. Medaillen und Auszeichnungen an Mehrkampfmeisterschaften Zehn Leichtathletinnen und Leichtathleten der Schülerabteilung des LV Fricktal starteten zum Schluss der Saison noch am Mehrkampfmeeting in Hochdorf. Im Vierkampf der U12-Jungs gelang wiederum Neo Suter ein super Wettkampf. Offenbar nicht müde nach seinem Exploit am Swiss Athletics Sprint am Vortag stellte er auch hier im Sprint mit 8.66s die schnellste Zeit des Tages auf. Die ande-

ren Disziplinen gelangen ebenfalls gut, so dass Suter am Ende sensationell die Bronzemedaille gewann und seine erste Saison beim LV Fricktal mit einem weiteren Topresultat beendete. Die sehr gute Bilanz der Fricktaler in dieser Kategorie rundeten Kilian Heiz (GipfOberfrick), Simon Hochreuter (Wittnau) und Nico Lander (Gipf-Oberfrick) ab, die alle mit einer Auszeichnung für ihre Leistungen belohnt wurden. Ein weiteres ausgezeichnetes Resultat aus Fricktaler Sicht gelang Anja Huber (Sulz) im Fünfkampf der U14-Mädchen. Das Mehrkampftalent zeigte einen ausgeglichenen Wettkampf und wurde als eine der jüngeren in einem Riesenfeld von 100 Startenden mit 2629 Punkten sehr gute Sechste. Mehrkampf Schweizermeisterschaften Im Rahmen des gleichen Wettkampfs in Hochdorf fanden für die älteren Jahrgänge auch die Schweizermeisterschaften im Mehrkampf statt. Auch hier nutzte eine Delegation des LV Fricktal die Gelegenheit, sich zum Abschluss der Saison mit den besten Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfern des Landes zu messen. Gut in Szene setzen konnte sich im Zehnkampf der Herren Simon Döbeli (Oeschgen). Mit 5838 Punkten belegte er den 13. Rang und gewann einen Kranz. Ebenfalls mit einem Kranz ausgezeichnet wurden im Zehnkampf der U20-Herren Sandro Winter (Kaisten, 13.Rang) und Mauro Schraner (Sulz, 19.Rang). Bei den U16-Frauen startete Romy Burkhard (Zeiningen) im Fünfkampf. Obwohl die Fricktalerin ansonsten im Stabhochsprung zu Höhenflügen ansetzt, konnte sie sich im Feld der Mehrkämpferinnen gut behaupten. Sie belegte den guten 9. Rang und holte sich eine Auszeichnung. Unsere Bilder: Oben: Fabienne Hoenke ist schnellste Schweizerin; unten: Die erfolgreichen U12-Jungs am Mehrkampfmeeting Hochdorf. Fotos: Doris Acklin/Petra Lander


veranstaltungen veranstaltungen Ausstellungen

Möhlin Das Kreativatelier Bad Säckingen, 5. Okt., 12.00 –17.00 Permanente Bilderausstellung gestaltet «Kolumbien und Du» vom Gemeinnützigen Frauenverein Bilderausstellung; weitere Öffnungszeit: Möhlin; Gemeindehaus; geöffnet zu den üblichen Schalterstunden (bis 30. SO 12 bis 17 Uhr; Haus Fischerzunft. Oktober). Bad Säckingen, 6. Okt., 14.00 – 17.00 Möhlin, 11. Oktober, 19.00 - 21.30 Fasnachtsmaskenschau color group Bilderausstellung Villa Berberich; Eintritt frei. Vernissage; Samstag, 12. Oktober, 14 Basel bis 19 Uhr, Sonntag, 13. Oktober, 11 bis Korsetts – edel und bunt 17 Uhr (mit Künstlerbeizli); Aula Schulgeschnürt haus Storebode. Sonderausstellung: Auserlesene Model- Oeschgen le ab der Belle Époque; Öffnungszeiten: Bilder erzählen – Gedichte malen DI bis SO von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Acrylmalerei von Gloria Barth-D'Agostini Welten Museum (bis 6. Oktober). im Dialog mit Gedichten von Richard Frick Barth; Gemeindehaus; geöffnet während der Schalterstunden (bis Ende Acrylbilder von Irene Kehl Frickbergstübli, Golf Fricktal. Öffnungs- Dezember). zeiten: MO bis SA, 8 bis 22 Uhr, SO und Rheinfelden, 4. Oktober, 19.00 – 21.00 Feiertage, 8 bis 19 Uhr) Viktor Hottinger – Bilder aus dem richtige Leben Frick, 6. Oktober, 14.00 – 17.00 Vernissage; weitere Öffnungszeiten: Sauriermuseum MI/FR 18 bis 21 Uhr, SA/SO 11 bis 18 Schulstrasse 22. Uhr; Johanniterkapelle (bis 10. Nov.) Herznach, 6. Oktober, 13.00 – 17.00 Rheinfelden Mineralien aus dem Jura «Die Zähringer. Mythos Bergwerk mit Sonderausstellung geöffnet. und Wirklichkeit» Laufenburg Schaffen – Werke von Hans Josephsohn Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Rehmann-Museum (bis 9. Februar).

Laufenburg «Biblia deutsch» «Entstehung – Handwerk – Kunst»; Öffnungszeiten: MI 14 – 16 Uhr, SA/SO 14 – 17 Uhr; Museum Schiff (bis 6. Januar 2020). Laufenburg «Unendliche Fläche und Kreation» Dauerausstellung mit den aktuellsten Kunstwerken von Erwin Rehmann; Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Rehmann-Museum.

Stadtkirche St. Martin und Fricktaler Museum (bis 24. November). Rheinfelden Fricktaler Museum DI/SA/SO von 14 bis 17 Uhr.

Rheinfelden DE «Homo Sapiens heute» Werke von Leonhard Eder; Öffnungszeiten Mo bis FR 10 bis 18 Uhr, SA 10 bis 13 Uhr; Touristinformation, Schauraum (verlängert bis 5. Oktober). Rheinfelden DE Böse Bilder II Rathausgalerie (bis 31. Oktober).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein 1898» Samstag, Sonntag und Feiertage: 12 bis 16 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Laufenburg, 2. Oktober, 14.00 – 17.00 Nähe des alten Werksstandorts. «Sprache begreifen» Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; SprachpanoLiestal, 6. Oktober, 14.00 – 17.00 rama, Untere Wasengasse 102. Webstuhl-Vorführung Museum BL. Liestal

Dies und das

Dauer- und Sonderausstellungen «Links & Rechts – so stark ist deine schwache Seite» – Ein Geschicklichkeitsparcours (bis 5. Januar 2020). «Badenixen und Strandburschen. Hanro-Bademode der 1930er-Jahre»; Sonderausstellung bis 13. Oktober. «Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhlvorführungen statt (14 bis 17 Uhr). «Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Bewahre! Was Menschen sammeln» – Von der Leidenschaft des Sammelns. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Eintritt ins Museum jeweils am ersten Sonntag im Monat. www.museum.bl.ch

Möhlin, 6. Oktober, 10.00 Pilzerlebnistag Wandern durch den Forst mit Pilzfachleuten; ab 12 Uhr Fundbesprechung am Feuer; Treff 10 Uhr Parkplatz Burstel.

Bad Säckingen, 7. Okt., 16.00 – 17.30 Münsterführung Führung durch das barocke St. Fridolinsmünster mit Besichtigung der Krypta; Treffpunkt:Haupteingang St. Fridolinsmünster; Teilnahme kostenlos.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr.

Rheinfelden DE, 8. Okt., 13.30 – 16.00 Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung; kostenfrei; Ab 12 Jahren; Start ab dem Austellungspavillion 1898; Anmeldung unter 0049 77 638 126 58, www.energiedienst.de.

Wittnau Bamboocha im Primarschulhaus; Mittwoch: 14 bis 17 Uhr.

Sisseln Jugendtreff Young-Club; Sommeröffnungszeiten: Mittwoch- und FreitagRheinfelden, 5. Oktober., 15.00 – 16.30 nachmittag von 14 bis 18 Uhr. Stein Altstadtführung Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugend«Die ganze Geschichte»; haus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Treffpunkt Rathaus-Innenhof; Mi. 13 -18 Uhr/Fr. 13 - 19 Uhr. www.tourismus-rheinfelden.ch

Rheinfelden DE, 6. Oktober, 11.00 – 12.30 3000-Schritte-Wanderung Treffpunkt Haus Salmegg; Pro Rheinfelden; Teilnahme kostenlos.

Jugendtreff Effingen Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre). Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.

Kino Fricks Monti

2. – 9. Oktober Der König der Löwen 3D SA 13.00, D; ab 6/4 J. Shaun das Schaf 2 MI (2.10.)/FR/SA/MI (9.10) 15.30, D; ab 6/4 J. Everest – ein Yeti will hoch hinaus 3D MI (2.10.) 17.30, SA 17.30, MI (9.10) 17.30, D; ab 6/4 J. Everest – ein Yeti will hoch hinaus 2D FR 13.30, D; ab 6/4 J. Downtown Abbey MI (2.10)/DO/FR/SA 20.15, D; ab 6/4 J. Vorpremiere: Joker MI (9.10) 20.15, D; ab 16/14 J.

Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst; Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr (ab 10 Jahren); Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr (ab 12 Jahren); Freitag von 17.30 bis 20 Uhr (ab Laufenburg DE, 5. Oktober, 20.00 12 Jahren, ab 14 Jahren bis 22 Uhr). Oliver Fabro Trio - Flameco Jazz Kaisten Schlössle, 1. OG, Säckinger Str. 3. Jugendtreff Rendez-vous (für Schüler der 6. bis 9. Klasse); Herbstferien 28. September bis 13. Oktober.

Konzerte

Rheinfelden DE, 5. Oktober, 11.00 Musik zur Marktzeit Mit Karen Haverbeck (Sopran) und Ewald Gutenkunst (Klavier); Christuskirche. Rheinfelden DE, 7. Oktober, 20.00 Udo Wachtveitl und Gruber & Maklar Eine Geschichte der Welt in 9 Gitarren; Lesesaal Stadtbibliothek.

Literarisches Liestal, 3. Oktober, 19.30 Carl Spitteler – «Lachende Wahrheiten» Mit Schauspieler Bodo Krumwiede und Pianist Johannes Friedemann; Kantonsbibliothek Baselland, 2. OG; www.kbl.ch Liestal, 6. Oktober, 11.00 Peter Bichsel – eine Kolumnenauswahl Kantonsbibliothek Baselland; freiwilliger Austritt; www.kbl.ch

Schifffahrt Kaiseraugst Fähri Kaiseraugst – Herten Überfahrten: SA 14 Uhr bis 17 Uhr; SO/ Feiertage 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr. Anlegestelle Fähristeg; bei Hochwasser und Nebel kein Betrieb; Auskünfte unter: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch

Vorträge Frick, 5. Oktober, 10.30 «Ist der Markt ethisch oder zerstört er Ethik?» Vortrag von Publizist Beat Kappeler; Eintritt frei; fricks monti.

Magden Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Mittwoch: 15.30 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren); 15.30 bis 21 Uhr. Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren). Möhlin JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Freitag von 18 bis 24 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Mumpf Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre).

Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Rheinfelden, 2. Oktober, 14.00 – 17.00 Öffnungszeiten: Mittwoch von 17 bis 22 Jass-Spass Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. Nach Kirchgemeindehaus Martinum. den Herbstferien: Samstag von 15 bis Rheinfelden, 8. Oktober, 19.30 – 21.30 18 Uhr (für Schüler ab 10 Jahren bis 20 Uhr, für Schüler ab 14 Jahren bis zum Gemeinsames Singen Schluss). Kirchgemeindehaus Martinum. Spielmobil (mobile Jugendarbeit): Freitag von 20 bis 23 Uhr, Samstag von 15 bis 18 Uhr (bis zu den Herbstferien) Bad Säckingen, 5. Okt., 14.00 – 15.30 und von 18 bis 20 Uhr. Jugendtreff Fuchsbau im Augarten; Altstadt-Rundgang Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis Geführter Rundgang durch die 17.30 Uhr (Girlstreff) und 17.30 bis historische Altstadt; Treffpunkt: Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; 19.30 für alle; Freitag von 18 bis 22 Uhr. RobiSpielplatz Augarten; Info-Telefon: 0049 77 615 68 30.

Führungen

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Vordere Reihe von links: Thomas Wehrli (Polizist Bitterli), Käthi Hildenbrand (Briefträgerin Dora), Vreni Zimmermann (Nachbarin Meier), Willi Kaufmann (Knecht Köbu), Annelis Kaufmann (Regie), Seppu Gerber (Knecht Ueli). Hintere Reihe von links: Jenny Burkard (Souffleuse), Susi Schmid (Grithli, die Frau vom Dorf), Alexandra Kaufmann (Ganovenbraut Natascha), Severin Guarda (Ganoven-Komplize Fredi), Joelle Allenspach (Wirtin Käthi), Cat Ziegler (Regie-Assistentin), Dieter Kaufmann (Bühne, Kulisse, Technik). Nicht auf dem Bild: Sabrina Kaufmann, Viktoria Kaufmann (Maske / Coiffeuse). Foto: zVg

«Wieder Theater in Wallbach» Neues Stück der Theatergruppe des Turnvereins Wallbach (eing.) Bereits seit Juni ist die top motivierte Theatergruppe des Turnvereins Wallbach intensiv am Proben. Mit dem 3-Akter «Wie gewonnen, so zerronnen» von Lukas Bühler hat Regieseurin Annelis Kaufmann wiederum ein Theaterstück ausgesucht, welches für die Theatercrew mit neuen und alt bekannten Gesichtern optimal zugeschnitten ist. Das Ganovenpärchen Natascha und Fredi hat bei einem Bankbraub reiche Beute gemacht. Allerdings ist die zwar zugegebenermassen etwas schusslige Polizei den Gaunern ziemlich schnell auf den Fersen und so beschliesst das Räuberpaar, das Geld in einem Blumenkasten von Käthis Gartenwirtschaft zwischenzulagern. Wie es der Zufall will, bleibt die Beute natürlich nicht unentdeckt und so nimmt das Chaos seinen Lauf. «Ein Spass, den Sie sich unter keinen Umständen entgehen lassen dürfen.» Vor und während des Theaters werden die Gäste von der bewährten Küchencrew «Les Marmitons» wieder mit Hirschpfeffer «Grossmutter Art» und «Pasta mit Ganovensau-

ce» verwöhnt. An allen Vorstellungen gibt es zudem ein reichhaltiges Kuchenbuffet und jeweils samstags wird auch der Barbetrieb wieder aufgenommen. Wiederum findet am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 12 Uhr beim Feuerwehrmagazin Wallbach ein Vorverkauf statt, welcher persönlich durch die Theaterspieler organisiert wird. Telefonisch können Plätze ab dem 23. Oktober jeweils von Mittwoch bis Freitag zwischen 19 und 21 Uhr unter Telefon 061 863 96 90 reserviert werden. «Wir freuen uns jetzt schon auf Ihren Besuch am diesjährigen Turnertheater in Wallbach», so die Theater-Crew.

Aufführungen Samstag, 9.11., 20 Uhr Sonntag, 10.11.,13.30 Uhr Freitag, 15.11., 20 Uhr Samstag, 16.11., 20 Uhr Bühne: Mehrzweckhalle Wallbach


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Dr. med. P. Abitabile referiert zum Thema Darmdivertikel. Sie sind herzlich eingeladen, kostenlos an der Veranstaltung und am anschliesssenden Apéro teilzunehmen.

Am Mittwoch, den 9. Oktober 2019, referiert ein interdiziplinäres Team am GZF zum Thema ‹Wie das Leben mit einem künstlichen Darmausgang ist›.

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Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich eingeladen! Nach dem Referat haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich bei einem Apéro in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen.

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Club Meisterschaft 2019 beim Golfclub Fricktal (eing.) Die Clubmeisterschaften fanden auch dieses Jahr bei schönstem Spätsommerwetter statt. Auf dem durch die lange Trockenheit im Fricktal sehr harten Platz war es nicht einfach zu spielen. Trotzdem wurden einige sehr gute Resultate gespielt und Handicaps verbessert. Die Senioren und Seniorinnen ermittelten den Senioren-Clubmeister und die Clubmeisterin über 18 Löcher zuerst. Gewinner ist die Spielerin oder der Spieler mit der besten Bruttowertung. Bei den Seniorinnen gewann wie letztes Jahr Jolanda Küng mit 24 Bruttopunkten. Bei den Senioren siegte Peter Guggenbühler mit 28 Brutto. Die Herren ermittelten ihren Clubmeister über 36 Löcher wobei die ersten 18 Lö-

cher der Qualifikation für die zweite Runde dienten. Die besten sechzehn Spieler machten dann den Meister in der zweiten Runde aus. Gegen Schluss der Finalrunde gab es dann eine Überraschung. Yannic Dosé holte den bis dahin souverän führenden Michael Buick auf dem vierzehnten Loch ein und beide mussten am Ende auf dem Loch Eins in ein Stechen, welches Yannic Dosé zu seinen Gunsten entschied und neuer Clubmeister wurde. Die Damen spielten auch zuerst eine Qualifikations-Runde und die besten acht spielten dann um den Titel. Nach der ersten Runde führte die letztjährige Clubmeisterin Sarah Wyss vor Leya Hicks mit drei Schlägen Vorsprung. Die zweite Runde war ausgeglichen mit je 74 Schlägen und Sarah Wyss konnte ihren Titel verteidigen. Auch die Junioren, von Elsbeth Frossard als Junioren Captain betreut, spielten selbstverständlich noch um den Meister-

titel. Über achtzehn Löcher wurde der Sieger mit dem besten Brutto-Resultat erspielt. Sieger und somit Junorenclubmeister wurde Denis Hicks mit 21 Punkten. Fotos: zVg


68. Winzerfest

Freitag, 4. Okt.

Samstag, 5. Oktober, ab 9 Uhr

11.00 Aufmarsch der Musikgesellschaften ab Restaurant Central

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mit über 100 Ständen Rebbergbähnli Showbühne Altersheim 10.00 Gaukler-Festival 12.00 Aerobic Kleindöttingen 13.00 MG Aesch-Mosen 14.00 Tamburi Medioevali di Brisighella 15.00 Prix Saltimbanque 16.00 Swiss MountainBrass 19.45 Swiss History Swingers 22.30 Pedestrians

Festabzeichen Fr – So Fr. 10.– (Kinder frei) 5-Franken-Taxi Freitag/Samstag, ab 22 Uhr P+R ab Parkplatz Axpo (Sonntag)

Döttingen

e» imbanqu lt a S ix r P « bewerb

Markt

19.15 Sternmarsch Trychlergruppe Zürcher Unterland anschl. FesteröffnungsApéro (Ochsen-Kreisel) 20.30 Brass Band Festival (diverse Standorte im ganzen Festgelände, Detailinfos auf winzerfest.ch) 22.00 «s‘Drii-Kubbklub»: Livemusik mit DJs (Gönk, Chaque)

Sonntag, 6. Oktober, 14 Uhr

68. Winzerumzug

Showbühne Salmen 10.00 Tamburi Medioevali di Brisighella 11.00 Blaskapelle Eigenamt 12.00 Gaukler-Festival 14.00 Swiss MountainBrass 15.00 MG Aesch-Mosen 16.00 Aerobic Kleindöttingen 19.45 Werner Erb and Friends 22.30 Vino Rosso 23.00 Wallscrapers Kleindöttingen, Trampolinshow

55 prächtige Sujets mit vielen Blumen – fidele Rebleute Musikalisch Mitwirkende: Einscheller Uznach, Tambouren Polizeimusik Zürich-Stadt, Majoretten Wauwil, Brass Band Döttingen/Leibstadt, Swiss MountainBrass, Basler Källerwäntele Zunft, MG Brass Band Lengnau, Tamburi Medioevali di Brisighella, Grenadiermusik Zürich, MG Aesch-Mosen, Friesenberg-Quintett, Polizeimusik Zürich-Stadt. Nach dem Umzug diverse Platzkonzerte. Festbetrieb bis in die Abendstunden. www.winzerfest.ch

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