Fricktal info 2020 05

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Planungsverbände Fricktal Regio und Zurzibiet fordern Wiedereröffnung der Bahnlinie Laufenburg-Koblenz Die viel diskutierte Wiedereröffnung der Bahnlinie zwischen Koblenz und Laufenburg bleibt ein heisses Eisen. Das wurde an einer Informationsveranstaltung im Atomkraftwerk Leibstadt deutlich. «Es wird ein harter Kampf werden», sagte Felix Binder, Präsident des Planungsverbands Zurzibiet Regio, «aber wir müssen die Regierung überzeugen».

Aufrichte beim Zivilstandsamt

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PETER SCHÜTZ Seine Ansicht teilten auch viele der 50 anwesenden Behördenvertreter und Politiker. Zuletzt hatten im November 2019 die Grossräte Andreas Meier und René Huber ein Postulat eingereicht, worin sie den Aargauer Regierungsrat aufforderten, beim Bund die Wiedereinführung der Interregio-Bahnverbindung von Winterthur nach Basel mit Halt in Bülach, Bad Zurzach, Koblenz, Stein-Säckingen und Rheinfelden zu beantragen. Der Regierungsrat antwortete am 7. Januar 2020, er habe grundsätzlich nichts gegen eine sofortige Wiedereinführung einzuwenden, doch die Betriebskosten seien zu hoch, weshalb das Anliegen abzulehnen sei. «Die Gleise sind da, die Infrastruktur ist vorhanden», legte Christian Fricker, Präsident des Planungsverbandes Fricktal Regio» an der Informationsveranstaltung im Pavillon des AKW Leibstadt nach. Die beiden regionalen Planungsverbände seien von der Notwendigkeit einer Wiedereröffnung der 1994 eingestellten Bahnlinie überzeugt, obwohl Bund und Regierungsrat dem Ansinnen mehrfach Absagen erteilt hätten, so Fricker. Die Rheintalbahn würde vor allem mit Blick auf das Sisslerfeld, wo in naher Zukunft viele Arbeitsplätze entstehen, Sinn machen, fand er. Steins Gemeindeammann Beat Käser pflichtete ihm bei. Mit Blick auf das Sisslerfeld sehe er «recht grosse Chancen für die Bahn», sagte Käser, ausserdem plane der Kanton die Schaffung einer Mittelschule im Fricktal. Laufenburgs Vizeammann Meinrad Schraner – er stellte eine Studie über Einwohner- und Verkehrsentwicklung im Fricktal vor – bemerkte: «Das Fricktal hat ein stärkeres Wachstum als

Gemeinde übernimmt Elfe

Endstation Laufenburg: Wer nach Koblenz weiterreisen will, muss noch auf den Bus umsteigen. Die Regionalverbände wollen das ändern Foto: Peter Schütz

im Rest vom Kanton Aargau.» Eine Zunahme von Einwohnern führe zu einem höheren Mobilitätsanspruch, so Schraner. Und: «Die Wiederbelebung der Rheintalbahn bestimmt die Bedeutung und das Wachstum unserer Region.» 2500 Fahrgäste pro Werktag Wind in die Segel bekommen die Befürworter der Rheintalbahn von der mit dem Prix Litra ausgezeichneten Bachelorarbeit von Stephan Angliker und Patrick Held vom ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften). Deren Studie geht von 2500 Fahrgästen pro Werktag zwischen Winterthur und Basel aus. Fahrzeit: 80 Minuten. Infrastrukturkosten geschätzt: rund 20 Millionen Franken. Pikant: Bundesrätin Simonetta Sommaruga hatte 2019 den Urhebern der Studie den Prix Litra überreicht. Obwohl der Bund der Wiederbelebung der Rheintalbahn ablehnend gegen-

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über steht. Doch gerade hier sollte man einhaken, hiess es an der Versammlung in Leibstadt, indem die Prix-Litra-Preisträger mit ins Boot geholt werden sollen, weil durch sie die Rheintalbahn nationale Beachtung gewonnen hat. Jetzt Druck machen Ein Erfolg sei nur mit einer Bündelung der Argumente und Interessen möglich, sagte Christian Fricker. Peter Weber, Gemeindepräsident Mettauertal, doppelte nach: «Wenn man die Kräfte bündeln würde, hätte man eine andere Wirkung als früher. Beide Planungsverbände könnten erwirken, dass etwas in Bewegung kommt.» Weber weiter: «Wenn man jetzt keinen Druck macht, wird das Thema in einer Schublade vergessen.» In dem Zusammenhang bemerkte Grossrat Andreas Maier: «Die Chancen auf eine Wiedereröffnung der Rheintalbahn sind

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gering. Aber steter Tropfen höhlt den Stein.» Schweizer Geld in deutsche Bahnen

Schliesslich meinte Ingo Anders, Ge- Sportliche Schüler Seite 20 meinderat von Eiken: «Man muss den öffentlichen Nahverkehr stärken. Den Mobilitätswandel kann man aber nur schaffen, indem man jedes Gebiet ernst nimmt.» Herbert Weiss, Gemeindeammann von Laufenburg, forderte, den Druck aufrecht zu halten, auch mit Verweis auf die Jobs im Sisslerfeld. Es flössen Schweizer Gelder in ausländische Bahnen, etwa in die Elektrifizierung der über deutsches Gebiet führenden Hochrheinstrecke, «aber dann könnte Geld auch in die Schweiz fliessen, damit man die Infrastruktur nutzen kann», so Weiss. In der Summe wurde an der Veranstaltung in Leibstadt die Wiederinbe- Spannung bis zum Schluss triebnahme der Rheintalbahn als Chance Seite 21 für zwei Regionen bezeichnet.

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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

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Der Standort des Familienzentrums ELFE in Sisseln, das künftig als Angebot der Gemeinde geführt wird Foto: Jörg Wägli

Gemeinde übernimmt ELFE Familien- und schulergänzenden Tagesstrukturen in Sisseln (info) Das Familienzentrum ELFE in Sisseln wurde 2015 als Verein gegründet. ELFE steht für ELtern FürEinander. Nun wird der Verein aufgelöst und in einen Betreuungsvertrag mit der Gemeinde Sisseln überführt, wie die Gemeindekanzlei nachfolgend mitteilt. Der Bundesbeschluss vom 15.06.2012 über die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit wurde bei der Volksabstimmung vom 03.03.2013 durch das Stimmvolk angenommen. Die daraus resultierende Aufgabe, insbesondere für ein bedarfsgerechtes Angebot an familien- und schulergänzenden Tagesstrukturen, wurde an die Gemeinden weiterdelegiert, welche für das bedarfsgerechte Angebot zu sorgen hatten. Im Sommer 2014 wurde der Kindergarten an der Bodenackerstrasse in den neuen Doppelkindergarten auf den jetzigen Schulcampus verlegt. Für das freie Gebäude wurde eine neue Nutzung gesucht. Ein Jahr nach dem Umzug des Kindergartens startete die ELFE mit ihrem Angebot, welches sich in den folgenden Jahren zum bedarfsgerechten Angebot an familien- und schulergänzenden Tagesstrukturen wandelte. Somit konnte sich die Gemeinde Sisseln erfreut zeigen, dass die Aufgabe der Gemeinde durch den Verein ELFE erfüllt wurde. Seit Bestehen der ELFE wurden zwei Umfragen über die Zufriedenheit mit dem Angebot und dessen inhaltlichen Qualitäten gemacht. Bei beiden Umfragen wurde immer eine grosse Zufriedenheit zum Ausdruck gebracht. Die ELFE hat sich stetig entwickelt und neue Angebote eingeführt und solche, die keinen Zuspruch fanden, wie die Hausaufgabenhilfe, wieder fallen lassen. Die Tätigkeiten im Hintergrund wurden seit Beginn der ELFE ehrenamtlich von den Vorstandsmitglie-

dern ausgeführt. Der Erfolg der ELFE bestand zu Anfang in der flexiblen Betreuung, welche sich immer mehr zu einer Belastung durch sehr flexible Abmeldung wandelte. Der Bedarf an Betreuungsplätzen ist ungebrochen, doch machte die kurzfristige Abmeldung von Kindern eine vernünftige Planung der Betreuerinnen dem Verein die grössten Probleme. Es wurden Arbeitskräfte aufgeboten, welche dann am Morgen nicht benötigt wurden, da Kinder kurzfristig wieder abgemeldet wurden. Aber die Mitarbeiterinnen vor Ort müssen bezahlt werden. Aus diesem Grund suchte der Vorstand der ELFE im Herbst 2019 das Gespräch mit dem Gemeinderat, um eine für beide Parteien einvernehmliche Lösung zu suchen. In den Gesprächen hat sich gezeigt, dass es einen Wandel von den flexiblen in feste Betreuungszeiten geben muss, genauso wie klare Strukturen für das An- und Abmeldeprozedere. Zudem sollten Synergien wie Finanzbuchhaltung und Administration besser genutzt werden. Zur langfristigen Sicherung dieses wichtigen Angebots haben sich die Gemeinde und der Verein ELFE entschieden, die Betreuung zukünftig als Angebot der Einwohnergemeinde Sisseln weiterzuführen.

Vertreter von Ortsbürger- und Baukommission beim Haus am Schlossberg auf der idyllisch gelegenen Grimmermatte, wo ab Sommer Brautpaare nach dem Ja-Wort auf den schönsten Tag im Leben anstossen können Foto: Jörg Wägli

Aufrichte beim Zivilstandsamt Laufenburg: Bauarbeiten am «Haus am Schlossberg» im Fahrplan - Einweihung im Juni In Laufenburg fand am Donnerstag das Aufrichtefest für das neue regionale Zivilstandsamt statt. Die Einweihung des «Hauses am Schlossberg» wird am 25. Juni stattfinden – in Anwesenheit von Regierungsrat Urs Hofmann. JÖRG WÄGLI Warmes, aber nasses Wetter hatte beim Spatenstich Ende Mai 2019 geherrscht; trocken, dafür sehr kalt präsentierte sich die Witterung letzten Donnerstag bei der Aufrichte. Dazwischen liegen acht Monate Bauzeit, in welcher die Handwerker am künftigen «Haus am Schlossberg» ganze Arbeit geleistet haben. Dies sehr zur Freude der zuständigen Bau- und Ortsbürgerkommission. Als Dank waren die Bauleute – rund 50 an der Zahl – über die Mittagszeit zu einem «kleinen, aber wertschätzenden Richtfest» eingeladen, so Vizeammann Meinrad Schraner bei der Begrüssung. Dieses fand in unmittelbarer Nachbarschaft zur Baustelle im alten Zeughaus statt.

Am Info-Abend vom Donnerstag, 23. Januar, wurde ausführlich über die Neuerungen und zugleich über die Auflösung des Vereins ELFE auf den 31. März 2020 und die Übernahme ab dem 1. April 2020 durch die Gemeinde Sisseln informiert. Alle mit dem Verein ELFE abgeschlossenen Betreuungsverträge werden per 31. März 2020 aufgehoben und in einen neuen Betreuungsvertrag mit der Gemeinde Sisseln überführt. Bei Fragen gibt die Teamleiterin in der ELFE Auskunft. Die Kontaktdaten befinden sich auf der Neues regionales Zivilstandsamt Homepage https://www.faz-elfe.ch/ Das geschichtsträchtige «Haus am

Schlossberg» (ehemals Grimmer-Liegenschaft) in der historischen Altstadt von Laufenburg wird mit dem Umbau, für welchen die Ortsbürger im November 2018 einen Baukredit von 4,22 Mio. Franken bewilligt hatten, einer neuen Dreifach­ nutzung zugeführt. Einerseits wird hier das Regionale Zivilstandsamt für die 18 Gemeinden des oberen Fricktals neue, moderne und repräsentative Räumlichkeiten erhalten. Brautpaare und Hochzeitsgesellschaften sollen im «Haus am Schlossberg» und auf der dazugehörenden, idyllisch gelegenen Grimmermatte künftig unvergessliche Momente erleben können. Gästezimmer und Wohnungen Gleichzeitig wird der ältere Hausteil aus dem Mittelalter zum «Gästehaus am Schlossberg» umgebaut. Mit acht Doppelzimmern wird dieses eine Lücke bei den Unterbringungsmöglichkeiten in Laufenburg schliessen helfen und Hochzeitsgästen wie Geschäftskunden und Touristen offen stehen. Schliesslich entstehen im «Haus am Schlossberg» sieben moderne 3½- und 2½-Zimmer-Wohnungen, für welche bereits reges Interesse bestehe, wie Frank Fischer, Mitglied der

Polizeimeldungen Bad Säckingen: Kind rennt in Pkw Schwere Beinverletzung (pol) Eine schwere Beinverletzung hat ein 12-jähriger Junge bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen, 23. Januar, in Bad Säckingen erlitten. Der Junge überquerte gegen 7.40 Uhr die Zähringer Strasse rennend und dabei in einen herannahenden Pkw einer 46 Jahren alten Frau geprallt. Dabei wurde das Bein des Jungen überrollt. Der Rettungsdienst versorgte den Verletzten an der Unfallstelle. Er wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Ortsbürgerkommission, fricktal.info sagte. Frank Fischer war es denn auch, der den Stein für das künftige «Haus am Schlossberg» ins Rollen gebracht hatte. Auf seine Initiative hin hatte die Ortsbürgergemeinde Laufenburg die geschichtsträchtige, teilweise aus dem 15. Jahrhundert stammende Liegenschaft von Greti Grimmer-Borer erwerben und nach deren Tod im Jahr 2016 definitiv übernehmen können. Privileg und Verpflichtung «Es ist für die Ortsbürgergemeinde ein Privileg, das künftige ‹Haus am Schlossberg› im Eigentum zu wissen und für dessen Betrieb verantwortlich zu sein», sagte Vizeammann Meinrad Schraner, «und es ist uns eine Verpflichtung, dass sich die künftigen Gäste hier wohl fühlen.» Dass dies ab Mitte Jahr möglich sein wird, dazu würden die Handwerker massgeblich beitragen, so Schraner. Terminlich wie finanziell sei das Projekt sehr gut unterwegs, so dass der geplanten Einweihung am 25. Juni nichts im Wege stehen sollte. Seine Teilnahme an den Einweihungsfeierlichkeiten bereits zugesagt habe Regierungsrat Urs Hofmann, wie der Vizeammann verraten durfte.

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Bad Säckingen: Scheibe an Schule eingeschlagen

Präsidentenkonferenz in Möhlin (pd) An der jährlichen Präsidentenkonferenz trafen sich 76 Vereinsdelegierte zum Informationsaustausch im Gemeindehaus. Informieren, Kennenlernen, Kontakte, Vernetzen, Zusammenarbeiten und Profitieren, das ist ein zentrales Ziel der Präsidentenkonferenz in Möhlin.

Ein interessantes Referat von Mercedes Lämmler, wissenschaft. Mitarbeiterin vom Swisslos-Fonds, zeigte die Möglichkeiten auf, wie man Fördergelder vom Kanton erhalten kann. Gemeindeammann Fredy Böni zeigte sich sehr erfreut über die gute Zusammenarbeit mit den

Möhliner Vereinen. «Entweder wir finden einen Weg, oder wir schaffen einen», so wird in Möhlin die Zusammenarbeit von Behörden und Vereinen gelebt und gepflegt. Foto: zVg

(pol) An einer Schule in Bad Säckingen wurde am Freitagabend von Unbekannten eine Scheibe eingeschlagen. Auf dem Schulgelände in der Zähringer Strasse waren gegen 21.15 Uhr vier dunkel gekleidete Personen aufgefallen. Kurz darauf war das Bersten der Scheibe zu hören. Zeugen sahen die vier davonrennen. Wie sich herausstellte, war eine Scheibe zu einem Unterrichtsraum eingeschmissen worden. Das Polizeirevier Bad Säckingen (0049 7761 9340) bittet um Hinweise.

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fricktal.info  5  29. Januar 2020

Leserbriefe Wussten Sie, dass es im Rathaus von Rheinfelden ein Nirwana gibt? Ich selber wusste das bis vor einiger Zeit auch nicht. In diesem Nirwana verschwinden nämlich auf unerklärliche Weise Unterlagen, Dokumente usw. Im Fall, der mich interessiert, sind es etliche beschriebene Flip-Charts, die von einer Veranstaltung für Senioren anfangs 2018 im Kurbrunnen-Saal stammen, also vor zwei Jahren. Die rund 100 anwesenden Senioren nahmen im Januar 2018 an ca.12 runden Tischen Platz mit je einer Moderatorin. Es wurde darüber diskutiert, was man in Rheinfelden im Seniorenalter gut findet, was weniger. Zum Beispiel wurde das ungeordnete Velofahren in der Markgasse erwähnt, der Mangel an bezahlbaren und rollstuhlgängigen Alterswohnungen, das Fehlen eines Senioren-Treffpunkts. Hingegen wurden der Wald mit den schönen Spazierwegen, der Rhein und speziell der alte Park lobend erwähnt. Anschliessend wurden die Flip-Charts an einer langen Wand aufgehängt und die Stichworte von den Teilnehmern mit farbigen Punkten be-

wertet. Es war eine durchaus gelungene Übung. Es gab auch eine Kaffee-Pause mit Gipfeli und am Ende einen Apéro, der sich sehen lassen konnte. Uns Senioren tat es gut, dass von der Gemeinde aus endlich ein sinnvoller, interessanter Anlass für ältere Generationen veranstaltet wurde. Zum Schluss versprach man uns, dass die Flip-Charts bis Ende 2018 ausgewertet sein würden und uns dann im gleichen geselligen Rahmen das Resultat der Auswertung vorgestellt würde. Also im Januar 2019 hätte das sein sollen. Aber es herrscht seither Stillschweigen im Rathaus. Der versprochene Anlass mit Feedback lässt seit einem Jahr auf sich warten. Sind wir Senioren nicht einmal eine öffentliche Erklärung wert, nur noch gut genug zum Steuern zahlen? Gibt es da nicht das Wort «Diskriminierung»? Deshalb denke ich, es gibt tatsächlich doch ein Nirwana im Rathaus, oder wurde die Auswertung schlichtweg «vergessen», weil die zuständigen Beamten so überlastet sind? In unserer egoistischen Gesellschaft zählen die Senioren offenbar kaum. Aber muss die Rheinfelder Stadtverwaltung diese traurige, ungerechte Haltung selbst auch einnehmen?

Der rote Pass, eine Herzensangelegenheit

Am 9. Februar stimmen wir im Kanton Aargau nebst den beiden eidgenössischen Vorlagen auch über das revidierte Einbürgerungsgesetz ab, welches im Grossen Rat mehrheitlich gutgeheissen wurde. Mit der Revision des Gesetzes würden sich zwei Schwerpunkte für Einbürgerungswillige ändern. Zum einen würde sich die bisherige Wartefrist für den Bewerber, in der er keine Sozialhilfe beziehen dürfte, von drei auf zehn Jahren ausdehnen. Zum anderen müsste der Wissenstest, welcher bis dato nur als Anhaltspunkt für das Einbürgerungsgespräch dient, neu zu mindestens 75% bestanden werden, sprich 34 aus 45 Fragen, bevor überhaupt das Gesuch eingereicht werden könnte. Diese neuen Regeln mögen im ersten Moment etwas sehr verschärft erscheinen, jedoch bin ich klar der Überzeugung, sie sind gerechtfertigt und zu befürworten. Der Test legt für alle die gleiche GrundJürg Hausmann, ein enttäuschter Vigilant basis zur Einbürgerung und gibt den Geund Senior, Rheinfelden meinden klare Strukturen vor, was den

Ablauf nicht nur erleichtert, sondern auch verhindert, dass jemand klar bevorteilt oder gar benachteiligt wird. Auch die Wartefrist von zehn Jahren mag einem lange vorkommen. Wenn man jedoch bedenkt, dass es praktisch unmöglich ist, bezogene Sozialhilfebeiträge innert drei Jahren zurückzahlen, ist der neu gelegte Zeitraum gerechtfertigt. Diese Existenzsicherung für Bedürftige ist enorm wichtig, um in schwierigen Zeiten aufgefangen zu werden, jedoch sollten danach diese Schulden zuerst beglichen werden, bevor man sich einbürgern lässt. Es ist auch nicht aus den Augen zu verlieren, dass wir in der Schweiz das Privileg haben, wichtige Entscheide in unserem Land mitbestimmen zu können. Für diese direkte Demokratie müssen wir Sorge tragen. Darum sollte der Erhalt des Schweizer Passes auch eine Herzensangelegenheit sein. Wer dieses begehrte Büchlein wirklich möchte, wird auch gerne Zeit, Aufwand und Kosten auf sich nehmen. Ich werde somit am 9. Februar ein überzeugtes Ja in die Urne legen und möchte es allen ans Herz legen, dies ebenfalls zu tun. Tanja Uehlinger, Rheinfelden

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Das «grüne» Rheinfelden Zur Mitwirkung bei Umweltfragen im künftigen Rheinfelden («REK»,Eingabefrist 29.Februar) Die grösste Gefahr für die Umwelt Rheinfeldens droht im grünen Trennstreifen zwischen Möhlin und Rheinfelden: Grossgrüt und Chleigrüt sind nach wie vor die beiden grossen Versuchungen für die Kiesindustrie. Es braucht dagegen steifen Widerstand der Bevölkerung, auch gegenüber den Behörden. Man kann nicht gleichzeitig Wohnungswachstum und Grubengeld wollen. Man muss beim Fragebogen zum REK deshalb seine helle Wachsamkeit zum Ausdruck bringen: Diese rote Linie darf nicht überschritten werden (Fragen 6 und 11). Daneben ist das Kapitel 7 voller bereits bekannter Vorschläge: Rheinfelden soll maximal begrünt werden: Fassaden, Dächer, Strassenzüge, Plätze, Schottergärten müssen verboten werden, die Räume zwischen den Gebäuden sollen sowohl der Artenvielfalt als auch der Kühlung des Stadtklimas dienen. Die Stadtgärtnerei ist bestens für diese Aufgabe vorbereitet, man sollte sie nur prioritär handeln lassen und nicht immer als letztes Glied bei Planungsarbeiten einsetzen. Man kann also getrost bei Frage 11 zweimal «einverstanden» ankreuzen und als Begründung angeben «versteht sich von selbst»! Frage 12 («Haben Sie allgemeine Anmerkungen und Anregungen?») muss aber unbedingt dem «Stadtwald» gewidmet werden. Gemeint ist der Wald zwischen Möhlin und Rheinfelden (Eigentum der Ortsbürger Rheinfelden). Im REK-Bericht wird dieser nur als «Erholungswald» gestreift. Faktisch aber wird er wie ein Wirtschaftswald mit der üblichen Durchlöcherungsmethode «gepflegt». Hier liegt der gleiche Denkfehler wie bei der oben erwähnten Kiesproblematik vor: Erholungs- und Wirtschaftsinteressen sind in der Regel nicht kompatibel; man muss sich also entscheiden. Mit dem neuen Siedlungsgebiet um den Bahnhof Möhlin ist es klar: Die Erholungsfunktion des Stadtwaldes ist wichtiger als seine Wirtschaftsleistung. Der Gemeindeammann, der gleichzeitig Chef der Ortsbürger ist, müsste deshalb zwingend folgenden «Deal» einfädeln: Der Stadtwald wird nur schonend genutzt (sog. Plentermethode = Einzelstammernte). Die Ortsbürger stellen die daraus entstehenden Kosten (Minderertrag/Mehraufwand) der Einwohnergemeinde in Rechnung. Wem an diesem Erholungswald gelegen ist, sollte also bei Frage 12 schreiben: «Der Stadtwald darf nur als Plenterwald genutzt werden, damit er seine Erholungsfunktion ganz wahrnehmen kann». Jürg Keller (Vigilanten), Rheinfelden

Hürden für Armutsbetroffene nicht erhöhen Bisher reichten 3 Jahre ohne Sozialhilfebezug gemäss Bundesgesetz zur Einreichung eines Einbürgerungsgesuches. Nun soll dieses Kriterium der wirtschaftlichen Integration auf 10 Jahre heraufgesetzt werden. Das bedeutet für Menschen, die im Niedriglohnbereich arbeiten, ein faktischer Ausschluss der Bürgerrechte während einem Jahrzehnt. Ob damit Einbürgerungswillige durch diese Zeitspanne motiviert werden, sich bei uns zu integrieren? Ich meine, eher nicht, diese Härte erzeugt eher Ablehnung und verstärkt wohl das Gefühl des Ausgegrenztseins der Betroffenen. Die Verschärfung ist unverhältnismässig und schwer umsetzbar in den Gemeinden und ergibt dort einen vertieften Prüfaufwand. Deshalb stimme ich mit einem Nein gegen diese Gesetzesrevision. Brigitte Rüedin, Rheinfelden

Mitteilungen der Parteien, Leserbriefe jeden Tag aktuell im Internet auf www.fricktal.info


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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

fricktal

Generalversammlungen

Immer wieder begehrt: Lottomatch im Gemeindesaal

Foto: zVg

Erwartungsvolle Blicke, gespannte Stille: «Lotto!» Kirchen- und Gemischter Chor Magden (eing.) Der Kirchen- und Gemischte Chor Magden lud zum traditionellen «Lottomatch» ein. «Eifrig wurde gespielt, vor allem den Kindern zuzusehen, war eine Freude. Es wurde geseufzt und gejubelt. Erwartungsvolle Blicke zur Speakerin hin, gespannte Stille und plötzlich ein Hall durch den Saal: Lotto! Und dies immer öfters, desto mehr Zeit verstrich. Freudig wurden die Preise entgegengenommen, verglichen, gelacht und weiter ging das Spiel. Zwei herrliche Tage im Jahr, voller Spass und Ehrgeiz.» Die Mit-

glieder des Chores bedanken sich an dieser Stelle bei den Teilnehmenden. «Ihr habt uns geholfen, die magere Chorkasse aufzupäppeln.» Wer Lust hat, beim Chor mitzusingen, ist zur Schnupperstunde willkommen. Immer donnerstags, von 20 bis 22 Uhr, treffen sich die Chormitglieder in der Halle «Matte» in Magden. Wer nicht singen mag, den Verein aber trotzdem unterstützen möchte, kann dies auch als Passivmitglied tun. Infos bei: Ida Reinau, Tel. 061 811 61 26, oder per Mail ida.reinau@bluewin.ch.

Musikgesellschaft Schupfart (rsch) Am Donnerstag, 23. Januar, trafen sich die Vereinsmitglieder der Musikgesellschaft Schupfart im Vereinszimmer zur 173. ordentlichen Generalversammlung. Um 20 Uhr eröffnete die Präsidentin, Astrid Müller, die GV und begrüsste die anwesenden Personen. Nach den ersten beiden Traktanden standen die Mutationen an. Erfreulicherweise verliess niemand den Verein. Im Gegenteil, die Musikgesellschaft durfte sogar zwei Mitspieler, Laurent Schlagenwarth und John Bockelmann, in ihre Reihen aufnehmen. Mit einem kräftigen Applaus wurden die beiden neuen Aktivmitglieder herzlich willkommen geheis­sen. Das Protokoll wurde genehmigt und die Präsidentin bedankte sich bei Aktuar Marcel Hauswirth für seine Arbeit. Der Jahresrückblick der Präsidentin liess die verschiedenen Höhepunkte des Vereinsjahres 2019 nochmals Revue passieren. Besonders prägend war der Kantonale Musiktag in Möhlin, welchen die Schupfarter als Spielgemeinschaft mit Eiken absolvierten. Am Festakt wurde Aktivmitglied Andreas Hasler für 60 AktivJahre in der Musikgesellschaft gefeiert

Die eindrückliche Arbeit eines kleinen Vereins

76 Mitglieder des Frauenvereins Schupfart feierten in der Turnhalle

Foto: zVg

Männerriege deckt Tisch Frauenverein Schupfart feiert 100-Jahre-Jubiläum (mb) 100 Jahre Frauenverein Schupfart - den runden Geburtstag wollte der Vorstand mit einem besonderen Fest feiern. Zur vorangehenden 100. Generalversammlung fanden sich am Samstag, 25. Januar, 76 Mitglieder in der Turnhalle ein. Innerhalb sportlicher 50 Minuten waren die Traktanden unter Leitung von Präsidentin Christine Müller besprochen und abgehakt. Während die Mitglieder und geladenen Gäste bei einem feinen Apéro sich unterhalten und auf das anstehende Fest einstimmen konnten, deckte die Männerriege Schupfart die Tische ein. Das anschliessende Abendprogramm

wechselte ab zwischen leckerem Essen, Glückwünschen verschiedener Delegationen und einem Blick zurück in die Zeit, als die ersten Protokolle aufgezeichnet wurden. Diese wurden zusammengefasst und vorgetragen von Erika Beck. Dazwischen kam regelmässig eine gewisse Spannung auf. Die Jubiläumsfeier wurde mit Detektivin Charlotte Holmes (Susanna Zachar) zu einem Tatort. Gemeinsam mit den Gästen wurde nach dem Täter gefahndet und der Fall durch Befragungen der Gäste am Schluss aufgeklärt. Der Abschluss war ein feines Dessert. Viele nutzten die Gelegenheit, sassen noch lange beisammen und liessen den Abend gemütlich ausklingen.

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lung die Ansiedlung von Schwalben beim Gemeindehaus mitgeteilt. Die vom Naturschutzverein vor 4 Jahren gestellte Nisthilfe mitten im Dorf wurde im letzten Jahr erstmals besiedelt. Die Förderung der Biodiversität vor der eigenen Haustüre lohnt sich und wird auch in nächster Zeit die Aktivitäten des Vereins prägen. Dass naturnahe Gartengestaltung ansprechend sein kann, wurde an der diesjährigen Generalversammlung mit dem Referat von Herrn Gut der Salamander Naturgarten AG aus Schönenwerd untermauert. Er führte die Mitglieder und die Gäste mit ansprechenden Bildern durch blühende Gärten. Standortgerechte Pflanzen, die das Nahrungsangebot der Insekten von Frühjahr bis Herbst durchgehend abdecken, wurden eindrücklich kommentiert. Als Pflanze des Jahres 2020 wählten die Mitglieder die Astrantia major, die grosse Sterndolde. Der Verein wird der insektenliebenden, attraktiven Pflanze in diesem Jahr besondere Beachtung schenken.

fende 2020, lässt hoffen, dass der Verein weiterhin mit viel Elan und ausgewiesenen Erfolgen in die Zukunft gehen kann. Zum Jahresthema «naturnaher Garten mit Schwerpunkt Blütenpflanzen» sind wieder verschiedene Anlässe geplant, die auf der gut besuchten Webseite www. nveiken.ch und im Vereinskasten beim Volg eingesehen werden können. Im 2020 muss der Vorstand seine Arbeit mit 4 Personen bewältigen. Roland John hat nach über 20 Jahren als Aktuar leider demissioniert. Er wird aber weiterhin an Arbeitseinsätzen tatkräftig für die Natur einstehen. Zuwachs hat dagegen der Verein mit 5 Neumitgliedern erhalten. Ganz nach dem Jahresmotto: Der Verein «erblüht» ins nächste Jahrzehnt.

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Thomas Wohldmann seit 20 Jahren Präsident Den Naturschutzverein, früher den Natur- und Vogelschutzverein, Verschönerungsverein und vor über 60 Jahren den Verkehrs- und Verschönerungsverein präsidierten seit 1951 acht Personen. Vier davon 10 Jahre und länger. Es waren dies Walter Jegge, Emil Jegge und Arnold Zeugin und am längsten der jetzige Präsident Thomas Wohldmann. Seit 20 Jahren hat er dieses Amt inne. Besonders erwähnt wurde an der Generalversammlung auch der Einsatz von Martin Bachofer. Er wurde damit zum Ehrenmitglied ernannt. Den Blick voraus, insbesondere ins lau-

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men kann, damit die MG Schupfart ihren 175. Geburtstag im 2021 feiern kann. Alle sind gespannt, was das OK für das Jubiläumsjahr vorbereiten wird. Ein herzliches Dankeschön geht an die Passivmitglieder, Gönner, Inserenten und Sponsoren. Um 22 Uhr wurde die 173. Generalversammlung durch die Präsidentin geschlossen. Unser Bild: Neumitglieder: John Bockelmann (links) und Laurent Schlagenwarth (rechts). Foto: zVg

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Naturschutzverein Eiken (dl) Die Powerpoint-Präsentation an der Generalversammlung des Naturschutzvereins Eiken vom 24. Januar war so eindrücklich wie auch die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. Die geleisteten Arbeiten und der unermüdliche Einsatz der Mitglieder und des Vorstands für mehr Natur im Dorf hinterliessen eindrückliche Spuren. Die Stossrichtung des Vereins scheint richtig zu sein und wird beibehalten: Förderung der Biodiversität – Förderung der Natur und somit mehr Lebensqualität im eigenen Dorf. Der Vorstand hat im letzten Jahr viel Arbeit geleistet. «Viel Energie wurde in interne organisatorische Aufgaben gesteckt. Es wurde z. B. ein digitales Archiv angelegt und ein Jahres-Arbeitsplaner für den Vorstand erarbeitet», schildert das Vorstandsmitglied Lilian Brunner das vergangene Jahr in einem der anregenden Tischgespräche. Dass aber die Hauptaufgabe, sich für die Natur einzusetzen, nicht vergessen wurde, zeigte das letztjährige umfassende Jahresprogramm. Es wurden über zehn gezielte Pflegemassnahmen für den Erhalt wertvoller Tiere und Pflanzen im Gebiet Eiken durchgeführt und verschiedene praxisnahe Anlässe für Gross und Klein angeboten. Der Workshop zum Jahresthema «naturnaher Garten mit Schwerpunkt Reptilien» war wiederum ein Renner. Iglus und Ziegelburgen für Reptilien wurden von Kindern zusammen mit Götti, Gotti, Grosseltern oder Eltern gebaut. Mit grosser Freude wurde der Versamm-

und auch Andi Müller für 25 Jahre. Der Jahresrückblick wurde durch die Vizepräsidentin Sonja Müller verdankt und durch die Mitglieder genehmigt. Die Jahresrechnung wurde ebenfalls, trotz eines leichten Minus, genehmigt und der Vorstand wurde entlastet. Auch im 2020 dürfen die Schupfarter Musikanten auf ihren Dirigenten Gábor Németi zählen. Er wurde einstimmig wiedergewählt, wie auch die Vizedirigentin Karin Kym, welche das Amt schon seit 22 Jahren ausübt. Nachdem das Jahresprogramm 2020 besprochen und durch die Versammlung genehmigt worden war, ging es langsam, aber sicher zum Versammlungsende. Unter Verschiedenes schaute man bereits in das Jahr 2021. Die Musikgesellschaft wird dann 175 Jahre alt. Dies muss natürlich gefeiert werden. So wurde ein OK bestimmt, welches seine Arbeit nun aufneh-

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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

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badische zeitung

d o n n e r s ta g , 3 0 . j a n u a r 2 0 2 0

Parteien Politlunch der FDPFrauen Fricktal (bk) Nach einem intensiven Wahlherbst 2019, in dem sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit Parteiprogrammen und deren Vertreterinnen und Vertretern auseinandersetzten, stehen zu Beginn des Jahres bereits wieder eine kantonale und zwei eidgenössische Volksabstimmungen auf der politischen Agenda.

Wintersportanlass CVP Bezirk Rheinfelden (mpf) Der Wintersportanlass der CVP Bezirk Rheinfelden im KUBA Freizeitcenter Rheinfelden war ein Erfolg. Die CVP möchte sich als Familienpartei nicht nur politisch für Familien einsetzen, sondern auch Anlässe durchführen, welche auf Kinder und Familien zugeschnitten sind. Dies scheint mit dem Eiskunstlaufen gelungen zu sein. Waren zu Beginn noch viele der Kinder und auch einige Eltern

recht unsicher unterwegs, so fühlten sich am Ende des Nachmittags schon einige als kleine Artisten. Es war eine Freude zu sehen, wie schnell die Kinder unter Anleitung der Profis Mariska und Max an Sicherheit gewannen. Warmer Tee und ein stärkender Zvieri sorgten für die nötige Motivation. Und im Trubel und Jubel des Schlittschuhlaufens entstand bereits die Idee eines Tanznachmittags im Sommer. Antigona Topalli und Marion Pfister, welche den Anlass organisierten, bedanken sich für die rege Teilnahme.

Die FDP-Frauen Fricktal nutzten an ihrem beliebten Politlunch die Gelegenheit, aus erster Hand Informationen zu den Vorlagen zu erfahren. Sabina Freiermuth-Salz, Grossrätin und Fraktionspräsidentin der FDP, eine immer geschätzte Referentin aus Zofingen, wies die Anwesenden darauf hin, dass der Grosse Rat des Kantons Aargau im Mai 2019 die Änderung des Gesetzes über das Kantons- und das Gemeindebürgerrecht mit 86 zu 50 Stimmen gutgeheissen hat. Aufgrund des ergriffenen Behördenreferendums (43 Unterzeichnende) unterstehe die Vorlage

jetzt der Volksabstimmung. Eine Mehrheit des Grossen Rates empfehle die Annahme der Vorlage; auch sie plädiere für ein Ja. Die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen für alle» verglich Sabina Freiermuth-Salz mit einer Planwirtschaft, für welche die öffentliche Hand in Zukunft laufend mehr auszugeben hätte. Sie konnte die anwesenden Frauen überzeugen, dass die vom Parlament gewährte Aufstockung des sogenannten «Fonds de Roulement» (nur bei Ablehnung der Volksinitiative) zur Sicherung von gemeinnützigem Wohnraum unbürokratisch und sinnvoll sei und zudem dem aktuellen Verfassungsartikel entspreche. Wie der Bundesrat und das Parlament empfiehlt auch die Grossrätin ein Nein in die Urne zu legen. Die Vorlage über «Das Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung» enthalte eine Erweiterung der Strafnorm, so die Referentin. Der Bundesrat sei überzeugt, dass somit der Schutz vor Diskriminierung verbessert und die Meinungsäusserungsfreiheit dadurch nicht verletzt werde. Auch

Nachbarn am

sie plädiere für ein Ja, denn damit könne ein Klima von Hass verhindert werden. Der Einstieg ins Politjahr 2020 ist den FDP-Frauen geglückt. Die Präsidentin Susanna Schlittler bedankte sich sowohl bei der Referentin als auch bei den treuen Politlunchbesucherinnen für das rege Interesse. Bild (von links): Sabina Freiermuth, Susanna Schllittler. Foto: zVg

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Mumpf: Keine Kehrtwende Gemeinderat erklärt seine Sicht der Dinge in Sachen OSZF-Verkauf (rh/hcw) Nachdem der Gemeinderat Mumpf der Podiumsdikussion zum Verkauf des OSZF-Schulgebäudes an die Stiftung MBF am 18. Januar ferngeblieben war, lud er jetzt zu einer eigenen Infoveranstaltung in die Turnhalle der Primarschule Kapf ein. Mumpfs Gemeindeammann Stefan Güntert räumte ein, mit der Nichtteilnahme einen Fehler gemacht zu haben. «Wir hätten schauen sollen, es irgendwie für eine Teilnahme zu richten», sagte er. Allerdings sei der Termin vom OSZF-Schulvorstand sehr kurzfristig festgesetzt worden, sodass die Mitglieder des Gemeinderates schon anderweitig verplant gewesen seien. Güntert verwahrte sich gegen Aussagen, wonach der Gemeinderat Mumpf in der ganzen Angelegenheit eine Kehrtwende und seit Jahren seine Aufgaben für den Unterhalt der Schulanlage nicht gemacht habe. Er wehrte sich gegen Vorwürfe, dass Mumpf sich auf Kosten der anderen Talgemeinden seine Sanierung der eigenen Schulanlage sparen wolle. «Der Gemeinderat Mumpf beschäftigt sich schon seit rund 15 Jahren mit der

«Deutliches Ja zum OSZFVerkauf an MBF» Gemeindeübergreifendes Ja-Komitee Verkauf OSZF nimmt Stellung: «Wir, das Ja-Komitee Verkauf OSZF, setzen uns an der Urnenabstimmung vom 9. Februar 2020 für ein deutliches Ja zum geplanten OSZF-Verkauf an die MBF ein und hoffen auf zahlreiche Ja-Stimmen der Stimmbürger und Stimmbürgerinnen aus den Gemeinden Wallbach, Mumpf, Obermumpf und Schupfart. Unser gemeindeübergreifendes Komitee besteht mehrheitlich aus Eltern mit schulpflichtigen und nicht schulpflichtigen Kindern und das Kindeswohl steht für unser Komitee selbstverständlich an zentraler Stelle. Wir wollen, dass unsere Kinder mindestens zwei Jahre die Schule in unserm Dorf besuchen können. Unsere Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, mindestens zwei Jahre ihrer gesamten Primarschulzeit unser Dorf zu erleben, zu erfahren, zu erkunden und begleitet vom Lernaspekt unser Dorf zu geniessen. Wir empfinden es als schade, dass uns vom Referendumskomitee vorgeworfen wird, nur die finanziellen Aspekte zu betrachten und das Kindeswohl nicht zur berücksichtigen, gleichzeitig jedoch von uns zu erwarten, dass wir unsere Kinder für die gesamten sechs Jahre Primarschulzeit ausschliesslich auswärts nach Mumpf verschieben.

Sanierung der eigenen Anlage und ein praktisch fertiges Sanierungsprojekt liegt schon seit längerem vor», erklärte Güntert. Dass dann doch nichts passiert ist, führte er auf wiederkehrende Änderungen im Bildungswesen zurück. «Nachdem bekannt wurde, dass das Oberstufenschulhaus geschlossen werden muss, kam allgemein schnell die Meinung auf, dass nun die Gemeinde Mumpf das Schulhaus übernehmen könnte, anstelle der Sanierung der eigenen Anlage», führte Güntert aus. Trotz der Tatsache, dass das OSZF für die Unterbringung der Primarschule zu gross ist, hat Mumpf laut dem Gemeindeammann die Idee weiterverfolgt, weil der Gemeinderat es schon zu diesem Zeitpunkt für wichtig erachtete, das Schulhaus für die Talgemeinden zu erhalten. Zu wenig Geld Güntert ging im Detail auf die Kaufangebote seitens der Gemeinde in Höhe von zuerst fünf und dann sechs Millionen Franken für das OSZF-Gebäude ein. Ihm zufolge hätte die Sanierung des eigenen Primarschulhauses sechs Millionen gekostet. Um diese Investition zu umgehen,

Es ist uns ein grosses Anliegen, dass die Wähler und Wählerinnen, die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen sowie die Eltern von schulpflichtigen und noch nicht schulpflichtigen Kindern über sämtliche Fakten und Tatsachen rund um diese Abstimmung transparent informiert werden. Mittels Flyer, Plakaten und sozialen Medien möchten wir die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen einerseits von einem Ja an der Urne überzeugen sowie konkret über die fatalen Auswirkungen für die Gemeinden Wallbach, Mumpf, Obermumpf und Schupfart bei einem durch das Referendumskomitee geforderten Nein zum OSZF Verkauf am 9. Februar 2020 informieren. Wir möchten festhalten, dass innerhalb von unserem gemeindeübergreifenden Ja-Komitee das Kindeswohl sehr zentral ist, wir uns aber auch für eine nachhaltige und finanzoptimierte Lösung für sämtliche Steuerzahler und Steuerzahlerinnen der Gemeinden Wallbach, Mumpf, Obermumpf und Schupfart einsetzen. Wir haben Verständnis, dass sich die Eltern aus Mumpf eine sanierte Primarschulanlage in Mumpf wünschen und die Problematik einer notsanierungsbedürftigen Primarschulanlage gerne mit dem danebenstehenden neuwertigen OSZF lösen möchten. Jedoch haben wir kein Verständnis, dass die Sanierungsproblematik der Gemeinde Mumpf auf Kosten der Eltern, der Kinder, der Steuerzahler und Steuerzahlerinnen der Gemeinden Wallbach, Obermumpf und Schupfart sowie auf Kosten der Heilpädagogischen Schule Fricktal umgesetzt werden soll.

habe man dem OSZF fünf Millionen geboten und eine Million für den Primarschulhaus-Abbruch einkalkuliert. Güntert: «So hätte die Gemeinde Mumpf das neue Schulhaus übernehmen können und hätte die gleich hohen Investition getätigt, wie wenn das eigene Schulhaus saniert worden wäre.» Doch dem OSZF sei diese wie auch die zweite Offerte in Höhe von sechs Millionen Franken zu gering gewesen. Letzte Chance Güntert unterstrich: Mumpf hat gegen den Verkauf der Schulanlage an die MBF gestimmt, den Entscheid aber im Sinne einer Kollegialbehörde mitgetragen. So könne auch nicht von einer Kehrtwende des Gemeinderates Mumpf gesprochen werden. Mit dem Ergreifen des Referendums sehe der Gemeinderat Mumpf eine letzte Chance, das Schulhaus für die Talgemeinden doch noch zu erhalten. Er unterstütze das Referendum auch deshalb, weil nun die Gesamtheit der Stimmbürger über den Verkauf befinden kann und der Entscheid nicht nur von den acht Mitgliedern des erweiterten OSZF-Schulvorstandes gefällt wird.

Einige Leserbriefe waren in den letzten Ausgaben abgelichtet worden von besorgten Eltern aus Mumpf, welche sich um das Wohl der Kinder einsetzen und den Verkauf des OSZF verhindern wollen. Anhand deren Aussagen sowohl auch jenen des Referendungskomitees denken diese Menschen leider nur bis zu der eigenen Nasenspitze und nicht weiter. Zudem machen sie sich lediglich um ihre eigenen Kinder Sorgen und nicht um alle der betroffenen Gemeinden. Schupfart und Obermumpf halten klar an ihren Schulstandorten fest, auch wenn der Verkauf nicht zustande kommen sollte. Was bliebe, wäre nach wie vor ein leeres OSZF, welches Unterhaltskosten und Abschreibungen verursacht, und eine verpasste Chance, das OSZF zu einem bestmöglichen Preis an die MBF zu verkaufen. Ein anderer potenzieller Käufer wird auch in der nahen Zukunft nicht vorhanden sein. Dass wir Befürworter uns um das Wohl aller Kinder Sorgen machen und auch die Bürger und Vereine und die Finanzen im Auge behalten, er-

läutere ich wie folgt: Wäre der Schulstandort in Mumpf, so wären in den Gemeinden Obermumpf und Schupfart diverse Gemeindeliegenschaften frei und müssten auf irgendwelche Art umgenutzt oder teuer unterhalten werden. Nehmen wir beispielsweise die Mehrzweckhalle. Haben wir nicht in jedem Dorf diverse Vereine, welche dort ihre Trainings und Vereinsanlässe abhalten? Glauben Sie, dass diese die teuren Unterhaltskosten von einem sechsstelligen Betrag mit den Vereinskassen finanzieren könnten? Auch hier sind alle unsere Kinder zu einem grossen Teil involviert, und Vereine gehören zu einem attraktiven Dorfleben und dürfen nicht sterben. Weiter haben alle Gemeinden diverse Liegenschaftsbesitzer mit Mietwohnungen, wodurch zwingend ist, dass im Dorf die Grundschule besucht werden kann und das Dorf somit nicht an Wohnungsattraktivität verliert. Sehr fragwürdig und enttäuschend verhält sich der Gemeinderat von Mumpf sowie das dazugehörige Referendungskomitee. Zuerst wird dem Verkauf an die MBF zugestimmt und alles Nötige veranlasst, dann aber

Foto: zVg

Aktion «Flederfreund» Jurapark Aargau: Fledermauskästen fürs Wegenstettertal

(pd) Es ist ruhig am nächtlichen Himmel über dem Wegenstettertal: Die Langohren, Grossen Mausohren und die Grosse Hufeisennase befinden sich wie alle einheimischen Fledermäuse im Winterschlaf. Wenn die Fledermäuse in diesem Frühjahr erwachen, soll eine besondere Überraschung auf sie warten: In Wegenstetten, Hellikon, Zuzgen und Zeiningen Für ein Ja zum geplanten OSZF-Verkauf stehen dann neue Fledermauswohsetzen wir uns aus folgenden Gründen nungen zum Einziehen bereit. ein: 1. Alle Verbandsgemeinden haben auf ein Vorkaufsrecht verzichtet. – 2. Si- Für die Verbesserung des Wohnungsancherung des geplanten Verkaufs des gebotes für Fledermäuse sorgen der NaOSZF an die Stiftung MBF für 9.3 Mio. turschutzverein Hellikon und der NaturFranken. 3. Nutzung der stets sanierten und Vogelschutzverein Zeiningen. In ZuPrimarschulhäuser in Schupfart und sammenarbeit mit dem Jurapark Aargau Obermumpf. Sowohl die Gemeinde haben sie die Aktion «Flederfreund» ins Schupfart wie auch die Gemeinde Ober- Leben gerufen. Natürliche Quartiere sind mumpf haben ihre Schulhäuser ebenfalls rar. Fledermäuse brauchen sichere Unsaniert und wollen ihre Schüler im eige- terschlüpfe, um sich tagsüber zu verstenen Dorf unterrichten. Die Gemeinden cken. Natürlicherweise nutzen sie alte wollen ihre Schüler nicht ausschliesslich Spechthöhlen, hohle Baumstämme, Ausnach Mumpf schicken. – 4. Faire Vertei- höhlungen bei Astabbrüchen oder aufgesprungene Borken toter Bäume. Je nach lung der Schulwege im Fischingertal. – Temperatur oder bei auftretenden Stö5. Ein Verkauf des OSZF an die MBF Stein rungen wechseln die höhlenbewohnensichert der Heilpädagogischen Schule den Fledermäuse ihre Verstecke immer (HPS) den Standort Fricktal. – 6. Ein wei- wieder. Da zu wenige solcher natürlichen terer Kaufinteressent für das OSZF für Quartiere im Fledermaustal auf kleinem CHF 9,3 Mio. Franken ist nicht vorhan- Radius vorhanden sind, wird nun etwas den. – 7. Bei einem Nichtverkauf steht nachgeholfen. Im April 2020 hängen Freidie Liegenschaft des OSZF vorderhand willige der beiden Naturschutzvereine ungenutzt und es entstehen weitere un- hochwertige Fledermauskästen aus nötige Kosten durch Betrieb, Unterhalt Holzbeton auf. und Abschreibung. – 8. Unter den Talge- Geeignete Standorte wurde mit dem kanmeinden ist viel Geschirr zerschlagen, tonalen Fledermausschutzbeauftragten sie werden sich auch bei einem Nichtver- Andres Beck evaluiert. Verschiedene Eikauf des OSZF in den nächsten Jahren nicht einigen.

gentümer beziehungsweise Bewirtschafter liessen sich begeistern, ihren Hochstammgarten oder ihr Waldstück mit Fledermauskästen aufwerten zu lassen. Wie umfangreich die Aktion umgesetzt werden kann, hängt nun davon ab, wie viele «Flederfreunde» sich auf den Aufruf der Naturschutzvereine zurückmelden: Wenn sich genügend Personen an der Aktion beteiligen, können vier oder mehr neue Fledermausquartiere mit Fledermauskästen geschaffen werden. Werden Sie ein Flederfreund! Die Fledermäuse im Wegenstettertal brauchen Ihre Sympathie! Als «Flederfreund» unterstützen Sie die Aktion durch das Sponsoring einer oder mehrerer Fledermausstuben im Wert von 49 Franken. Anfang Februar versenden die Naturschutzvereine einen Informationsflyer in die Haushalte von Wegenstetten bis Zeiningen. Über zahlreiche Rückmeldungen von «Flederfreunden» freuen sich die Braunen Langohren sowie alle weiteren höhlenbewohnenden Fledermausarten und danken herzlich. Für den langfristigen Erhalt der Fledermäuse im Wegenstettertal braucht es Engagements auf verschiedenen Ebenen. Der Jurapark Aargau setzt sich mit lokalen Partnern im Rahmen des Projekts «Fledermaustal» zum Wohl der Fledermäuse im Wegenstettertal ein. Die Aktion «Flederfreund» ist in das Gesamtprojekt eingebettet. Weitere Infos zum Projekt, zu fledermausfreundlichen Aktivitäten und später auch zur Besiedlung der Fledermausquartiere auf: www.fledermaustal.ch

Wir wünschen, den politischen Weg mit Fairness, Anstand und Respekt bestreiten zu können. Wir sind davon überzeugt, dass ein Ja zum geplanten OSZF-Verkauf an die MBF Fricktal der einzig richtige und sinnvolle Weg für unsere Familien im Fischingertal sowie unsere Steuerzahler und Steuerzahlerinnen ist.»

Leserbrief

Kurzmeldung

Eine Rechnung, die nur für Mumpf aufgeht

Zusammenführung KV Weiterbildungen Basel-Stadt und Baselland

Pascal Mathis, Ja-Komitee Verkauf OSZF

Leserbrief OSZF-Verkauf: Klares Ja am 9. Februar

Die Fledermauskästen sind bereit zur Montage

wieder zurückgezogen ohne eine klare Verhaltensäusserung. Auch am letzten Samstag in Mumpf glänzten beide Parsen Abwesenheit. teien mit einer gros­ Das Gegnerkomitee begründete dies mit einer fadenscheinigen Aussage, dass der Moderator Herr Kaufmann befangen sei. Wieso haben sie nicht eine andere Person organisiert? Meine Meinung ist kurz und bündig. Mumpf hat es in den letzten Jahren verpasst, sein Schulhaus ordentlich zu sanieren, und nun wird versucht, mit allen Mitteln und fremden Steuergeldern diesen Fauxpas aus dem Wege zu schaffen. Deshalb, liebe Stimmbürger/innen, ist es wichtig, dass Sie alle an die Urne gehen und ein klares Ja hineinlegen. Denn nur so können wir das erreichen, was die Mehrheit der betroffenen Gemeinden will. Ein klares Ja am 9. Februar für: – das Wohl aller Kinder; – Schulstandort im eigenen Dorf; – den Standort HPS Fricktal ; – keine Verschwendung von Millionen an Steuergeldern; – den Erhalt der Dorfvereine ohne Einschränkungen. Laurent Schlagenwarth, Schupfart

Eigentlich wäre es so einfach: Die MBF kauft das OSZF in Mumpf für 9,3 Mio Franken, um dort die Heilpädagogische Schule Fricktal zu führen (der Vertrag ist unterzeichnet). Dieses faire Angebot übersteigt das Angebot der Gemeinde Mumpf um 3,3 Mio. Franken. Da fragt man sich doch, wieso die Gemeinden Wallbach, Schupfart und Obermumpf auf diese zusätzlichen Millionen verzichten sollen? Die derzeitige Diskussion zeigt klar, dass die Gemeinden Obermumpf und Schupfart an ihren Schulen im eigenen Dorf festhalten werden. Die einzige Gemeinde, die von einem «Nein» bei der bevorstehenden Abstimmung profitieren würde, wäre die Gemeinde Mumpf. Weil Mumpf in der Vergangenheit seine Arbeit nicht erledigt hat, sollen dies nun die Nachbargemeinden ausbügeln. Wird das OSZF jetzt nicht verkauft, droht ein jahrelanger Leerstand mit hohen Kosten für alle Gemeinden. Und ist es dann nicht auch ein Gewinn, wenn in das Oberstufenzentrum eine so geschätzte Institution wie die MBF einziehen würde? Hier finden Menschen mit Einschränkungen bedürfnisgerechte Bedingungen. So bekommt das Schulgebäude wieder einen Sinn. Deshalb ein «Ja» zum Verkauf des OSZF an die MBF Für das JA-Komitee Verkauf OSZF Bruno Kuster, SVP Wallbach

(pd) Der Kaufmännische Verband Basel und der Kaufmännische Verband Baselland haben den Beschluss gefasst, ihre Weiterbildungsaktivitäten in eine neue Aktiengesellschaft einzubringen. Die neue Firma wird im Januar 2021 unter dem Namen kv pro ihre Aktivitäten in beiden Basel als Aktiengesellschaft aufnehmen. Die drei Bildungsstandorte Liestal, Münchenstein, Basel werden weitergeführt. Im 2020 laufen die Weiterbildungsangebote noch unter den bisherigen Marken Avanti KV Weiterbildungen und Weiter- und Kaderbildung der Handelsschule KV Basel.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info


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fricktal

fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

Es geht weiter

Leserbrief

Reformierte Kirche Wegenstettertal (im) 25 Personen nahmen am Samstag die Einladung der Kirchenpflege der Reformierten im Wegenstettertal an, sich gemeinsam Gedanken über die Entwicklung der Gemeinde und das Profil der nächsten Pfarrperson zu machen.

Das deutsche Zollhäuschen in Rheinfelden Ich hatte es seit einigen Jahren befürchtet: Der Moment würde kommen, in dem das Badisch-Rheinfelder Zollhäuschen dem Zeitgeist zum Opfer fallen würde. Nun steht es tatsächlich in der Zeitung: Bald soll an diesem Ort ein Neubau entstehen. Das schlichte und schlanke Gebäude im Bauhaus-Stil verkörpert alles, was ich mit Deutschland verbinde. Bonner Republik. Wirtschaftswunder. Soziale Marktwirtschaft. Erfolg durch Leistung und Bescheidenheit. So anders als das, was man in den Geschichtsbüchern las

und kaum glauben konnte. Deutsche Kindersendungen, mit denen wir die hochdeutsche Sprache lernten. Wer wie was? Der die das! Eingängige melancholische Schlager der 1970er und die frische Neue Deutsche Welle. Einmal hatte ich beim Joggen über die Grenze die ID zu Hause vergessen – die Busse betrug 25 D-Mark. Regeln muss man beachten. Korrektheit, Ehrlichkeit. Liebe Rheinfelder Nachbarn: erhalten Sie bitte dieses Gebäude. Gestalten Sie sein Umfeld neu. Aber zerstören Sie einen Bau mit so viel Symbolkraft nicht. Geben Sie den besten Teil Ihrer Geschichte nicht auf. Unserer Geschichte, denn ich fühle mich als Teil davon. Michael Derrer, Rheinfelden, Schweiz

laden Sie sich hier die App von fricktal.info:

Die Teilnehmenden konnten ihre Vorstellungen und Wünsche zu fünf Bereichen des kirchlichen Lebens einbringen. So zu den aktuellen und künftigen Angeboten der Gemeinde, dem Gottesdienst, dem Kirchenbild (Versorgungs- oder Beteiligungskirche), der ökumenischen und regionalen Zusammenarbeit sowie zur Verwaltungs- und Informationsarbeit. Zahlreiche Ideen Die Teilnehmenden äusserten sich engagiert und brachten zahlreiche neue Ideen ein, die sie gerne in den kommenden Jahren realisiert sehen würden. So zum Beispiel die Aktivierung der Jugendarbeit, vielfältigere Gottesdienste mit neuen Liedern und Beteiligung von Gläubigen. Ebenso wurde ein Ausbau der Beziehungen mit den Kirchgemeinden im Tal und in Möhlin gewünscht. Auch der Ausbau der Erwachsenenbildung, zum Beispiel mit Kursen über Glaubensfragen, wurde angeregt. Bei der Frage nach Versorgungs- oder Beteiligungskirche wurde ein gute Struktur an Angeboten, aber auch die Offenheit für persönliche Beteiligung gewünscht.

Markus Enz, Berater der Kirchenpflege, moderierte das kreative Treffen Foto: Fritz Imhof

zusammenzufassen, wobei sie von ihrem Berater Pfr. Markus Enz unterstützt wird. Daraus soll das Profil für die gesuchte Pfarrperson entwickelt werden. Bereits nach dem Samstag kann gesagt werden, dass der zukünftige Pfarrer oder die Pfarrerin ansprechende Gottesdienste gestalten sollte und offen für die Zusammenarbeit mit andern Kirchen in der Region sein muss. Die künftige Pfarrperson braucht zudem KommunikationsfähigPfarrersuche keit in der Zusammenarbeit mit FreiwilliDie Kirchenpflege hat die Aufgabe über- gen und Ehrenamtlichen und Offenheit nommen, die Vorschläge zu sichten und für neue Ideen. Infos aus dem Fricktal?

Sieben Tage in der Woche aktuell

Wer sich für die Mitarbeit in der Kommission interessiert, kann dies dem Sekretariat der Kirchgemeinde mitteilen (Tel. 061 851 05 05 – kigewet@bluewin.ch). www.fricktal.info

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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

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Leserbriefe Trauerspiel um das Oberstufenzentrum OSZF Als ich der Presse entnehmen konnte, dass es dem Schulvorstand des OSZF gelungen war, diese Liegenschaft an die MBF zu verkaufen, freute mich das sehr. Für mich war sofort klar, dass dies eine einmalige Chance für die Trägergemeinden ist. Was nun aber geschieht, ist nicht mehr nachvollziehbar. Wie man der Presse entnehmen konnte, wurden an der vergangenen Gemeindeversammlung in Mumpf Vorwürfe an den Gemeinderat gerichtet, ob der unzumutbaren baulichen Verfassung des Primarschulhauses in Mumpf. Wie man seit der Podiumsdiskussion «hinter vorgehaltener Hand» weiss, hat der Mumpfer Gemeinderat an dieser Gemeindeversammlung nicht die Verantwortung für seine Versäumnisse der vergangenen Jahre übernommen, sondern den engagierten Bürgern das Referendum gegen den Verkauf des OSZF vorgeschlagen. So ein Vorgehen ist ungeheuerlich! Zum einen im Umgang mit den besorgten Bürgern, denen offenbar vom Gemeinderat Mumpf aber nicht mitgeteilt wurde, dass die Option Primarschulzentrum Fischingertal, für welche sich das Referendumskomitee nun stark macht, bereits abgeklärt und diese Option als nicht realisierbar erkannt wurde. Zum anderen ist dieses Vorgehen auch ungeheuerlich gegenüber den Trägergemeinden Obermumpf, Schupfart und Wallbach. Jahrelange Planungsarbeit, bei der der Gemeinderat Mumpf immer auch anwesend war, wurde mit einem Schlag in Frage gestellt. So geht man mit seinen Nachbarn nicht um. Der Gemeinderat Mumpf hat mit seiner Wendehalspolitik die gutnachbarschaftlichen Beziehungen und das gegenseitige Vertrauen nachhaltig zerstört. Es wird Jahre dauern, diesen Scherbenhaufen wieder einigermassen zu kitten. Der Bau des OSZF hat seinerzeit, mit allen negativen Konsequenzen, nicht nur die Gemeinde Obermumpf in die Überschuldung getrieben. Ich bitte alle Stimmberechtigten: Geht an die Urne und stimmt mit einem überzeugten Ja dem Verkauf dieser Liegenschaft zu, denn man kann nicht hinter den Schlaumeiereien von Mumpf stehen! Es betrifft uns alle, nicht nur die Eltern von schulpflichtigen Kindern. Peter Gürtler, alt Gemeindeammann, Obermumpf

Illusionen zum Geldsegen aus dem OSZF-Verkauf Wie viel Geld bleibt denn bei einem Verkauf des OSZF an die MBF für die Gemeinden überhaupt übrig? Nichts! Im Gegenteil, man muss noch Geld in die Hand nehmen! Folgende Zahlen sind bekannt: Das OSZF hat gemäss Nutzungswertanalyse einen Wert von 12.4 Mio. CHF. Das OSZF soll nun für 9.3 Mio an die MBF verkauft werden. Ein Schnäppchen für einen Privatwirtschaftsbetrieb, denn ein Neubau würde der MBF nach ihren eigenen Angaben mindestens 22 Mio. kosten. Der Verkauf wird jetzt abgeschlossen. Gefahrenübergang/Übereignung der Immobilie ist jedoch erst der 01.05.2021! Also in über einem Jahr. Welchen Wert hat denn aber das OSZF in den jeweiligen Büchern der vier Gemeinden? Diese Gegenrechnung muss man auch machen, um zu verstehen, was der Verkauf überhaupt bedeutet. Mit der Fertigstellung hat jede Gemeinde buchhalterisch den Wert der Immobilie gemäss Investitionsschlüssel als Anlagewert aktiviert. Konkret: Wallbach hat 5.41 Mio., Obermumpf 4.27 Mio., Mumpf 4.08 Mio., Schupfart 2.68 Mio. aktiviert. In den Finanzbüchern von den vier Gemeinden wurde somit ein Anlagenwert erstellt und über die letzten Jahre abgeschrieben. Der Gemeinderat Wallbach hat angegeben, dass sie eine jährliche Abschreibung von 145‘000 CHF auf diese Immobilie tätigt. Wenn man für die anderen Gemeinden

ein ähnliches Verhältnis zwischen Investitionskosten und Abschreibungen zu Grunde legt, heisst dies Folgendes: 1. Der Buchwert ist höher als der Erlös! 2. Der durch den Verkauf auf die Gemeinden zu verteilende Erlös würde somit nicht einmal den dann aus den Büchern auszubuchenden Immobilienwert decken. Die Immobilie wird folglich mit einem Verlust für die Gemeinden an die MBF verkauft! Fazit: Es stünden gar keine liquiden Mittel den Gemeinden zur Verfügung, um evtl. neue Investitionen zu tätigen! Im Gegenteil, jede Gemeinde müsste einen Verlust verbuchen, folglich also noch Geld in die Hand nehmen. Dies nur damit dies klar gestellt ist und die Enttäuschung dann nicht gross wäre, wenn man den Geldregen dann doch nicht sieht. Hanspeter Zingg, im Namen des Referendumskomitee OSZF

art. Wir sind der Meinung, dass sich die Gemeinde Mumpf zuerst mal um die Sanierung ihrer eigenen Schulanlage kümmern sollte, bevor sie über die Schulanlagen der Nachbarsgemeinden Projekte entwirft und über die Beschulung deren Kinder bestimmt. Ebenso sind wir der Meinung, dass die Gemeinden Wallbach, Obermumpf und Schupfart nicht für deren Versäumnisse bezüglich Primarschulhaussanierung aufkommen müssen. Wir fragen uns, ob ein Primarschulzentrum auch Diskussion wäre, wenn das OSZF nicht leer stehen oder die Gemeinde Mumpf über ein gut erhaltenes Schulhaus verfügen würde? Wahrscheinlich nicht, ansonsten hätten wir vor zwei Jahren bei der Gründung des Primarschulverbandes Fischingertal an den jeweiligen Gemeindeversammlungen wohl gegen den Primarschulverband abgestimmt. Der Verkauf des OSZF an die MBF ist ein absoluter Glücksfall für die Trägergemeinden des OSZF. Darum legen wir vom gemeindeübergreifenden Ja Komitee Verkauf OSZF an die MBF sowie als Eltern von schulpflichtigen Kindern ein überzeugtes Ja in die Urne. Claudia Schüttel, Obermumpf, Bettina Wie man der Homepage des Refe- Reiniger, Schupfart, für das «Gemeinderendumskomitees OSZF entnehmen übergreifende JA-Komitee Verkauf OSZF» kann, besteht das Ziel hinter dem Referendum gegen den Verkauf OSZF darin, dass das ehemalige OSZF (Schulanlage Klostermatte) den Schülerinnen und Schülern der Primarschule im Fischingertal erhalten bleibt, um auch zukünftig eine qualitativ hochstehende Ausbildung unserer Kinder auf Primarstufe sicherzustellen. Wir, das Gemeindeübergreifende Ja-KoGeniessen unsere Kinder der Gemeinden mitee Verkauf OSZF, halten an unserer Wallbach, Obermumpf und Schupfart Meinung fest, unsere guten und renoviernicht bereits heute eine qualitativ hoch- ten Schulhäuser und Turnhallen weiterstehende Ausbildung in sanierten und hin zu erhalten und unsere Kinder darin gut erhaltenen Schulgebäuden? Vor rund zu unterrichten. zwei Jahren wurde der Primarschulver- Betroffen von Schulstandortschliessunband Fischingertal, mit dem Ziel die Kin- gen in den Gemeinden Obermumpf und der optimal zu beschulen, gegründet und Schupfart wären aber nicht nur unsere trat für das Schuljahr 2018/2019 erst- Kinder, sondern auch all unsere zahlreimals in Kraft. chen Dorfvereine, innerhalb welchen Eine zentrale Grundlage für den an den wiederum unzählige Kinder und JugendliGemeindeversammlungen in Mumpf, che aus unseren Dörfern die JugendrieObermumpf und Schupfart bewilligten ge, das Muki- und Geräteturnen besuPrimarschulverband Fischingertal waren chen. Mit dem Erhalt unserer Schulsdie an den Primarschulverband Fischin- tandorte möchten wir, dass unsere Kingertal geknüpften Satzungen, welche die der sowie unsere Vereinsmitglieder auch Sicherstellung der Primarschulstandorte zukünftig die Turnhallen im Dorf zur AusMumpf, Obermumpf und Schupfart ge- übung ihrer sportlichen Hobbys, zur währleisten. Durchführung der geselligen VereinsanNun wird der Primarschulverband Fi- lässe oder als Probelokalitäten nutzen schingertal vom Referendumskomitee können. Ein Dorf lebt von seinen Dorfverund vom Gemeinderat Mumpf in Frage einen und von seiner Schule, und ein Vergestellt und eine Zentralisierung auf Pri- ein lebt nachhaltig von seinen Kindern im marstufe im OSZF Mumpf angestrebt. Dorf, welche am Vereinsleben aktiv von Wird dabei auch an die Kinder der Ge- klein auf teilnehmen. Dies alles wegzumeinden Schupfart und Obermumpf ge- denken ist für uns nicht vorstellbar. In dacht oder ist dies einfach ein rein ego- diesem Sinne, verschenkt keine Steueristischer Schachzug der Gemeinde gelder an Dritte, sondern nutzt diese Mumpf, um den eigenen Schulstandort Chance und erhaltet weiterhin unser VerMumpf für sechs Jahre Primarschulzeit eins- und Dorfleben in den Gemeinden sicherzustellen? Obermumpf und Schupfart in unseren Wir gehen von der zweiten Variante aus, sanierten und stets gut unterhaltenen was unserer Meinung nach definitiv nicht Schulhäusern und Turnhallen. einer optimalen und fairen Lösung, be- Für den zukünftigen Erhalt unserer Schutrachtet in Bezug auf das Kindeswohl, le, Turnhalle und unseres Dorflebens bitgegenüber den Verbandsgemeinden ten wir euch, liebe Vereinsmitglieder soObermumpf und Schupfart entspricht. wie liebe Stimmbürger und StimmbürgeDoch was ist aus Sicht des Primarschul- rinnen, am 9.Februar ein kraftvolles Ja verbandes eine faire, konstante und zum Verkauf des OSZF an die MBF in die nachhaltige Lösung? Urne zu legen. Ein Verband bestehend aus drei Ver- Für das Gemeindeübergreifende Ja-Komibandsgemeinden, welche zusammen die tee Verkauf OSZF, Annika Stocker, OberPflicht haben 6 Primarschuljahrgänge mumpf, und Andi Buchser, Schupfart aus den Gemeinden Mumpf, Obermumpf und Schupfart zu beschulen. Lange überlegen muss man da nicht - Stufenstandorte mit je 2 Jahrgangsklassen, 1./2. Klasse, 3./4. Klasse, 5./6. Klasse. Somit haben sämtliche Schüler und Schülerinnen innerhalb der Verbandsgemeinden die Möglichkeit zwei Jahre in ihrer Wohnortgemeinde auf einem si- Kürzlich las ich einen Leserbrief des Recherlich qualitativ hochstehenden Ni- ferendumskomitees mit dem Titel: «Illusiveau beschult zu werden, und dies bietet onen zum Geldsegen aus dem OSZFeine faire Lösung für alle der drei gleich- Verkauf». berechtigten Gemeinden Mumpf, Ober- Zitat Leserbrief: «Fazit: Es stünden gar mumpf und Schupfart. keine liquiden Mittel den Gemeinden zur Die Gemeinde Mumpf ist sich seit meh- Verfügung, um evtl. neue Investitionen reren Jahren bewusst, dass sie über ein zu tätigen! Im Gegenteil, jede Gemeinde äusserst sanierungsbedürftiges Primar- müsste einen Verlust verbuchen, folglich schulhaus verfügt. Dass es möglich ist, noch Geld in die Hand nehmen. …» dass eine Gemeinde in das Kindeswohl Diese Aussage ist falsch! investiert und die Schulanlagen stets sa- Bei einem Verkauf an die Stiftung MBF niert, zeigen die restlichen drei Gemein- überweist diese den Kaufpreis von CHF den Wallbach, Obermumpf und Schupf- 9,30 Mio. auf das Bankkonto des Schul-

Zwängerei auf höchstem Niveau gegen den Verkauf des OSZF an die MBF

Nicht nur ein Thema für Eltern von schulpflichtigen Kindern

Verkauf OSZFSchulhaus – Illusionen oder Wirklichkeit

Infos aus dem Fricktal?

verbandes OSZF. Dieser wiederum überweist den Gemeinden je ihren Anteil am Verkaufserlös. Die liquiden Mittel der Gemeinden nehmen zu (Geldzufluss). Mit dem Verkauf haben die Gemeinden eine Deinvestition vorgenommen und können so entweder externe Schulden zurückzahlen oder diese Gelder in neue Projekte investieren. Bei genauerer Prüfung der Ausgangslage und Rückblick in die Vergangenheit erzielen die Gemeinden bei einem Verkauf einen Gewinn und keinen Verlust. Die Gemeinden haben die Netto-Investitionen für das OSZF-Schulhaus in ihren Buchhaltungen aktiviert und bis 31.12.13 jeweils mit 10% des Restbuchwertes abgeschrieben. Wenn die Baukosten abzüglich Subventionen für das Schulhaus rund CHF 15 Mio. betragen haben, haben die Gemeinden im ersten Jahr CHF 1,5 Mio. abgeschrieben. Der Restbuchwert betrug danach CHF 13,50 Mio. Im zweiten Jahr betrugen die Abschreibungen noch CHF 1,35 Mio. Gemäss diesem Abschreibungsschema (degressive Abschreibungen) wurden die Abschreibungen bis 31.12.13 verbucht. Der Buchwert des OSZF-Schulhauses betrug per 31.12.13 bereits deutlich weniger als der heutige Verkaufspreis. Per 1.1.14 wurde die Berechnung der Abschreibungen bei allen Aargauer Gemeinden umgestellt. So werden die Investitionen nun einer Anlagekategorie zugewiesen (Schulhäuser = Hochbauten) und linear (jedes Jahr der gleiche Betrag) abgeschrieben. Hochbauten haben gemäss Abschreibungstabelle eine Nutzungsdauer von 35 Jahren. Pro Jahr werden 1/35 der Investitionen abgeschrieben. In diesem Fall rund CHF 428 500. Die aufmerksamen Leser haben festgestellt, dass die Gemeinden seit den getätigten Investitionen bis 31.12.13 deutlich mehr als CHF 428 500 pro Jahr abgeschrieben haben. Bei der Systemumstellung per 1.1.14 wurde der «Buchwert» des OSZF-Schulhauses neu ermittelt. Die bereits vorgenommenen Abschreibungen wurden aufgelöst und durch die gemäss neuem Berechnungssystem ersetzt. Daraus resultierte im Fall OSZF-Schulhaus eine Aufwertung bzw. ein «Buchgewinn». Ziehen wir nun vom damaligen «Buchgewinn» den nun entstehenden «Verlust» ab, bleibt ein «Buchgewinn» übrig. Der «Geldsegen» – wenn man dies so titulieren will – ist keine «Illusion»! Im Weiteren steht in diesem Leserbrief: «Ein Schnäppchen für einen Privatwirtschaftsbetrieb, …» Bei der Stiftung MBF handelt es sich, wie es der Name schon sagt, um eine Stiftung und nicht um einen «Privatwirtschaftsbetrieb», wie z. B. eine Aktiengesellschaft, GmbH oder sonst eine gewinnorientierte Unternehmung. Legen Sie am 9.2.2020 ein «Ja» in die Urne und ermöglichen Sie den Gemeinden, die freiwerdenden Gelder in nötige und sinnvolle Projekte zu investieren, und sichern Sie gleichzeitig den HPSStandort Fricktal. Marcel Rohrer, Obermumpf

Wer ist verantwortlich für die Tagesstrukturen? In einer Zeit, wo beide Eltern vermehrt berufstätig sind, wächst das Bedürfnis nach Tagesstrukturen. Doch wer ist verantwortlich für diese Tagesstrukturen in den Gemeinden? Seit 2018 sind gemäss dem Kinderbetreuungsgesetz die jeweiligen Gemeinden verpflichtet, den Zugang zu einem bedarfsgerechten Angebot an familienergänzender Betreuung von Kindern bis zum Abschluss der Primarschule sicherzustellen. Ist es nun die Pflicht der Gemeinden Schupfart, Obermumpf und Wallbach die Tagesstrukturproblematik in Mumpf zu lösen und zu finanzieren? Haben die Befürworter des Referendumskomitees die Hoffnung, dass, wenn der Verkauf OSZF an die MBF platzt, die Talgemeinden ihre Schulstandorte schliessen, friedlich zusammen das Schulhaus Klostermatte kaufen, der Gemeinde Wallbach ihren Anteil auszahlen und sämtliche Schüler von Obermumpf und Schupfart ausschliesslich nach Mumpf verschieben? Ich denke, wer das glaubt,

Sieben Tage in der Woche aktuell

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hat die Bevölkerung aus den Talgemeinden einfach noch nicht richtig verstanden. Dies ist eine völlig egoistische Vorstellung, welche nicht über den eigenen Nasenspitz hinausgeht und zusätzlich die Steuerkassen sämtlicher 4 Gemeinden belastet. Es ist für die Talgemeinden keine Option, die Schule im Dorf zu schliessen, ob mit oder ohne Tagesstruktur in Mumpf. Und nein, es geht uns nicht nur um die Finanzen. Aber es braucht Finanzen, um das schulische Kindeswohl umzusetzen. Geht es euch ausschliesslich um das Kindeswohl oder soll ich sagen, um das Wohl eurer Mumpfer Kinder? Sind die Kinder der heilpädagogischen Schule doch auch unsere Kinder, welche in unseren Dörfenr leben und befreundet sind mit unseren Kindern. Sollen diese Kinder keine Chance auf eine nahe Beschulung erhalten? In der Abstimmung um den OSZFVerkauf geht es nicht um die Tagesstrukturproblematik in Mumpf. Bitte, liebe Eltern aus Mumpf mit Wunsch nach Tagestruktur, setzt euch diesbezüglich direkt mit eurer dafür verantwortlichen Gemeinde auseinander und wälzt die Probleme nicht auf alle vier Gemeinden im Fischingertal ab. Stellt euch vielleicht auch die Frage, ob bei einem Verkauf an die MBF allenfalls auch die Chance auf einen öffentlichen Mittagstisch bestehen und ob dies für euch Eltern mit bereits schulpflichtigen Kindern eventuell die zeitnaheste Lösungsoption sein könnte. In dem Sinne, legt am 9. Februar 2020 ein Ja in die Urne. Für das Ja-Komitee Verkauf OSZF, Pascal Mathis, Schupfart

Ja zum Verkauf des OSZF Das Referendumskomitee fordert, dass der Primarschulverband Fischingertal das OSZF gegen einen noch auszuhandelnden Preis kauft und zu einem Primarschulzentrum umfunktioniert. Dafür sollen die Schulhäuser in Obermumpf und Schupfart geschlossen werden. Das ist zwar eine Idee, aber keine gute. Die Referendumsbefürworter denken nur an Mumpf, an ihr schon seit Jahren sehr sanierungsbedürftiges Primarschulhaus. Sie denken nicht an die Obermumpfer und auch nicht an die Schupfarter Einwohner, welche in den vergangenen Jahren mit Millionenbeträgen ihre Schul- und Sportanlagen unterhalten und saniert haben. Sie schlagen uns vor, aus unseren Schulhäusern Hotels, Bürogebäude oder Wohnungen zu machen. Das ist doch ein Witz! Mumpf hatte mal eine glorreiche Hotelvergangenheit. Wo sind diese Hotels heute? Und wir sollen nun also Hotels bauen? Bürokomplex in Obermumpf, ja natürlich, das wird der Renner! Auch die Idee, aus unserem Schulhaus Wohnraum zu machen, ist absolut unrealistisch und zeigt, wie wenig die Referendumsführer von der ganzen Sache verstehen. Schulhäuser stehen in der Zone für öffentliche Bauten. Um dort irgendetwas von diesen Ideen verwirklichen zu können, muss das Gebiet erstmals umgezont werden. Das ist mit dem neuen Raumplanungsgesetz gar nicht mehr möglich. Also was soll das? Im Weiteren können wir unser Schulhaus weder schliessen noch umfunktionieren. In unserem Schulhaus ist die Turnhalle integriert und dort trainieren und proben unsere Vereine. Sämtliche Vereinsanlässe werden ebenfalls in der Turnhalle durchgeführt. Auch die Gemeindeversammlung findet entweder in der Aula oder in der Turnhalle statt. Sollen wir das alles aufgeben, nur damit die Mumpfer Kinder während der ganzen Primarschulzeit in Mumpf und unsere Kinder dafür nie im eigenen Dorf zur Schule gehen können? Und ihr denkt an die Kinder? Das mag so sein, aber offenbar nur an die Kinder von Mumpf! Bringt erstmal euer Primarschulhaus in Ordnung, bevor ihr den anderen Gemeinden solche Vorschläge unterbreitet! Den Verkauf vom OSZF an die MBF ist das einzig Richtige, deshalb lege ich ein überzeugtes Ja zum Verkauf in die Urne. Bitte an alle Befürworter des Verkaufs des OSZF an die MBF: Geht an die Urne und stimmt mit Ja. Das ist für unser Dorf überaus wichtig! Esther Vogel, Obermumpf


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fricktal

fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

«Wir haben nur ein einziges Leben, und das dauert Jahrtausende». «Wiedergeburt als Erfahrung» von Bruno Meier

Allen Menschen, denen mein Name

Bruno Meier-Waldmeier etwas sagt, gebe ich bekannt, dass meine Seele am 17. Januar 2020 wieder einmal, wie sicher schon oft, die vergängliche Hülle des Körpers abgelegt hat. Meine Erfahrungen bestärken die Überzeugung, dass ich wieder einmal auf dem Planeten Erde leben werde. Ob wir uns dann wiedersehen dürfen?

Bild der Woche

Spalentor in Basel: Im Oktober 1356 verwandelte ein grosses Erdbeben das alte Basel in einen Trüm-

merhaufen. Mit dem Neubau der Stadt wurde ein grosser Mauergürtel errichtet und davor ein Wassergraben. Die damaligen Vorstädte wurden in den Mauerring einbezogen. Die Ringmauer wurde mit 40 Wehrtürmen verstärkt. 7 davon waren Tortürme und das Spalentor ist einer davon. Es stand am grossen Anmarschweg, der von Frankreich her zur Rheinstadt führte, und schützte die Spalenvorstadt. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts hemmte die Stadtmauer das Wachstum der Stadt. Die Mauer wurde als überholt und einengend betrachtet. Eine eigentliche Bauwut ergriff Basel – wohl vergleichbar mit der stürmischen Bautätigkeit von heute – Türme, Tore und Mauer wurden abgebrochen. Drei Tore blieben verschont, das St. Johanns-Tor, das Alban-Tor und das Spalentor. Es steht unter Denkmalschutz. Ganz Basel ist sich einig: «Das ist das schönste Tor der Schweiz!» und steht im Rang weit vor den zwei anderen noch erhaltenen Toreingängen. Eine Restaurierung fand mit grosser Sorgfalt 1933 und erneut 2014 statt. Das Tor gilt als bedeutender Zeitzeuge. Die Mauern haben eine Dicke von zwei Metern. Das Tor zeigt zwei Fallgatter. Zwei hohe 28 Meter hohe Türme flankieren das insgesamt 40 Meter hohe Spalentor. 1474 wurde das Tor durch ein niedriges Vortor ergänzt und ursprünglich bestand eine Fallbrücke über den Stadtgraben. Nun, die Stadtentwicklung ging natürlich längst weiter. Basel rühmt sich als weltoffene Stadt. Man will keinen Abschluss mehr mit hohen Mauern. Das Tor ist heute ein Monument als Erinnerung an eine längst entschwundene Baukultur. Man staunt über das damalige Ausmass dieser Stadtbefestigung. Hier erfolgte sogar eine Verstärkung der Anlage um 1400/20 wegen befürchteter Auseinandersetzungen mit dem Burgund. Basel pflegte im Mittelalter enge Verbindungen zum Sundgau, wo man einen Grossteil des Bedarfs an landwirtschaftlichen Produkten decken konnte. Durch das Spalentor kamen die beladenen Fuhrwerke zu den Märkten in der Stadt. apbircher@bluewin.ch

Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit und voller Liebe für Dich, Bruno, nehmen wir Abschied: Iris Frei-Meier mit Simon Frei Freund*innen, Verwandte und Bekannte Wir hoffen sehr, dass wir Dich, lieber Bruno, in einer nächsten Inkarnation wieder sehen werden. Die Urnenbeisetzung auf dem Kornberg findet am 23. Februar 2020 um 15:30 Uhr statt. Bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Ein Extra-Bus von Felix-Reisen steht vor dem Restaurant Löwen in Herznach und führt Sie direkt auf den Kornberg und wieder zurück. Abfahrt ab Restaurant Löwen 15:10 Uhr Anstelle von Blumen gedenke man Greenpeace Schweiz oder WWF Schweiz. Traueradresse: Iris Frei-Meier, Kornberg, 5027 Herznach www.kondolieren.ch

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.

Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Franz Müller-Jäger Leserbrief Loris Gerometta in die FGPK Möhlin Erfreulich, dass es für die wichtige Finanz- und Geschäftsprüfungskommission mit Loris Geromettas freier Kandidatur zu einer echten Wahl kommt. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass sich der junge Wirtschaftsfachmann und Familienvater aus freien Stücken für unsere Gemeinde engagieren will, während man mancherorts sogar Mühe hat, den Gemeinderat zu besetzen. Als Parteiloser und Unabhängiger ist Loris Gerometta keinem Parteiprogramm oder Vereinsinteresse verpflichtet. Er kann sich fachlich kompetent und stets um Transparenz bemüht ganz auf die Arbeit der kritischen Geschäftsprüfung ausrichten. Das scheint uns eine ideale Voraussetzung für diese Kommissionstätigkeit, ohne dass wir damit die tragende Bedeutung der Parteien in Frage stellen. Loris Gerometta, 1989, ist in Möhlin aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Nach seiner Ausbildung als Bankkaufmann mit Berufsmaturität studierte er an der Fachhochschule Betriebswirtschaft (Banking & Finance, Finanzplanung). Derzeit absolviert er ein Executive-Masterstudium in General Management & Leadership. Sein beruflicher Werdegang führte ihn über eine Grossbank sowie seine eigene Unternehmungsberatungsfirma zu einer internationalen Handelsfirma, wo er heute als Projekt- & Transformationsmanager tätig ist. Zu seinen Hobbys zählen Startups, Reisen und Kochen. Mit Möhlin fühlt er sich eng verbunden, und er engagiert sich in der Gemeindearbeit (Bauwesen) und als ehrenamtlicher Vereinsvorstand bei den Ehemaligen der Bezirksschule Möhlin. Wir kennen und schätzen Loris Gerometta als umgänglichen Teamplayer, der beherzt und zielorientiert zupackt, und empfehlen ihn zur Wahl in die FGPK Möhlin. Franz Stocker und Stefan Müller, Möhlin

17. Dezember 1934 bis 21. Januar 2020

Wenn es Zeit wird, sich aus bekannten Kreisen zu lösen, sind Zeichen bedingungsloser Liebe Laternen des Vertrauens, die uns sicher an einen neuen Ort führen. Sie knüpfen ein unsichtbares Band ewiger Verbundenheit, das uns im Herzen immer wieder nach Hause kommen lässt.

Nach bewegtem Abschiednehmen mit seiner ganzen Familie durfte mein Ehemann, unser Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel friedlich einschlafen. Wir danken für alles, was du uns in deinem Leben geschenkt hast. Du wirst uns in lebendiger Erinnerung bleiben Therese Müller-Jäger Susanne Müller mit Marco Treier, Silvan Treier Herbert Müller und Kirsten Herden mit Lukas Müller, Carla Müller, Rahel Müller André und Olga Müller mit Taisija Müller Urgrosskinder, Geschwister, Verwandte und Freunde

In dankbarer Verbundenheit lassen wir unseren lieben Bruder

Felix Wendelspiess 27. Oktober 1948 bis 25. Januar 2020

Onkel, Götti, Cousin, Kamerad, Freund nach Hause aufbrechen. Es trauern um ihn Martin und Hanni Wendelspiess-Pfluger Rita und Heinz Mangold-Wendelspiess Pius Wendelspiess-Buess Urs und Annelise Wendelspiess-Hirt Lisbeth und Josef Hohler-Wendelspiess

Urnenbeisetzung und Verabschiedung im engen Familienkreis auf dem Friedhof in Herznach. Traueradresse: Familie Müller, Hauptstrasse 64, 5027 Herznach www.kondolieren.ch

Joe und Madelaine Wendelspiess-Soder Nichten und Neffen Verwandte und Bekannte

Todesanzeigen und Danksagungen in fricktal.info

Beerdigung auf dem Friedhof in Wegenstetten mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Pfarrkirche am Samstag, 1. Februar 2020, um 13.30 Uhr Dreissigster: Samstag, 21. März 2020, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Wegenstetten Traueradresse: Lisbeth Hohler-Wendelspiess, Langacker 2, 4315 Zuzgen www.kondolieren.ch

Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin. Jean de La Fontaine

Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Bekanntgabe des Todesfalls behilflich zu sein. Wir beraten Sie kompetent und persönlich bei Text und Gestaltung. Mobus AG Druck- und Medienzentrum Brotkorbstrasse 3 4332 Stein 062 866 40 10 info@mobus.ch www.mobus.ch www.fricktal.info


fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

Kirchen IM FRICKTAL Gottesdienste Mi, 29.1 .,12 Uhr, bis Mi, 5.2., 12 Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Ref. Kirche Rheinfelden, Pfr. K.-C. Hirte. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 17.00 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfrn. S. Wieland und F. von Dungen an der Orgel. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Gmeinisaal Nusshof, Pfrn. S. Wieland, Musik: F. von Dungen. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Maisprach, geleitet von Pfr. D. Hanselmann. Möhlin. Freitag: 19.00 ökumenischer und regionaler Jugendgottesdienst im Schulhaus Storebode • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. K. Hinz; Installation von Sozialdiakon M. Brunner unter Mitwirkung von Vizedekan L. Ruszkowski. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. C. Camichel. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. M. Zöllner. Frick. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst AltersZentrum Bruggbach • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Laufenburg. Samstag: 11.00 Jugendgottesdienst, gestaltet von den Siebtklässlern, Pfr. N. Plumhof • Sonntag: 11.00 Gottesdienst, Pfr. D. Breda.

Rheinfelden-Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung, anschliessend gemeinsames Zmittag, Rheinfelden. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier und Kerzensegnung, Hellikon. RÖM.-K ATHOLISCHE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier mit Kerzen- und Blasiussegen • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier mit Kerzen- und Blasiussegen • Mittwoch, 5.2.: 09.00 Gottesdienst. 10.00 Gottesdienst im Altersheim Salmenpark. Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier mit Kerzen- und Blasiussegen. Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Kommunionfeier in der Kirche Liebrüti, Blasiussegen • Sonntag: 10.00 Kommunionfeier zu Lichtmess, Blasiussegen und Kerzenweihe mit dem Gospelchor. 11.15 Liturgia Italiana • Mittwoch, 5.2.: 09.00 Kommunionfeier. Augst-Pratteln. Donnerstag: 09.30 Gottesdienst, Kirche gestaltet von den Frauen • Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Nägelin. 10.30 Eucharistiefeier, Madle • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier, Romana • Sonntag: 10.30 deutsch/ital. Eucharistiefeier zum Freiwilligendank • Mittwoch, 5.2.: 09.00 Eucharistiefeier, Romana. Möhlin. Donnerstag: 18.30 Gottesdienst zum Monatsende in der Wendelinskapelle; A. Gschwind. Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst.

CHRISTK ATH. L ANDESKIRCHE Magden-Olsberg. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Magden. Möhlin. Samstag: 16.00 Lichtfeier des Eltern-Kinder-Treffs, Chäppeli • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier und Kerzensegnung, Chäppeli • Mittwoch, 5.2.: 10.15 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Stadelbach. Obermumpf-Wallbach. Sonntag: 11.00 Familien-Gottesdienst mit Taufe, Kerzensegnung, Obermumpf.

Rund um meine Kirche

Ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Kaiseraugst und Magden-Olsberg

Rheinfelden Freitag, 31. Januar, 12 Uhr, Fiire übere Mittag, Ref. Kirche Rheinfelden. 12 Uhr: Mittagstisch, Kirchgemeindehaus Robersten. 19.30 Uhr: Kino in der Kirche: «Leben nach

Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

dem Tod in Rwanda», Film von Leszek Ruskowski über die Kirchen beim Genozid und im Versöhnungsprozess in Rwanda, 80 min.; Montag, 3. Februar, 20 Uhr, Impro-Werkstatt ChileTheater, Kirchgemeindehaus Robersten. Mittwoch, 5. Februar, 19.30 Uhr, Bibelgesprächskreis, Kirchgemeindehaus Robersten.

11 Oeschgen. Sonntag: 09.00 Familiengottesdienst. Frick. Donnerstag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kerzensegnung und Blasius-Segen/Tauferneuerung der Erstkommunionkinder 2020 (Kommunionfeier) • Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Kerzensegnung und Blasius-Segen (Kommunionfeier). 17.00 Blasius-Segen für Kinder und Familien in der Kirche • Mittwoch, 5.2.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst. Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaisten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier • Dienstag: 09.00 Wortgottesdienst. Sulz. Freitag: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mettau. Samstag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gansingen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag 09.30 Gottesdienst, P. Hauser. Evangeliumsgemeinde, Frick Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm. Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 ·Info: Fon 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinde, Frick Werkstrasse 7 · Fon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Stimmt das geistliche Leben» (Esra 7,11-24).

Kaiseraugst Freitag, 31. Januar, 19.15 Uhr, Taizé-Feier, Kirchgmeindehaus Kaiseraugst. Mittwoch, 5. Februar, 14 Uhr, Kleines Kino, Kirchgemeindehaus Kaiseraugst.

Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Samstag, 1. Februar, 09.30 – 11 Uhr, Fiire

SBB-App – den Anschluss nicht verpassen

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Langwanderung Hölstein – Oberdorf

Donnerstag, 6. Februar. Wanderzeit ca. 3¼ Std., auf 275 m, ab 225 m, Treffpunkt: 9.50 Uhr Bhf. Liestal, GL. 1. Richtung Bennwil marschierend überwinden wir 130 Höhenmeter, dann geht es rund3 km ziemlich flach weiter. Ab Bennwil sind nochmals rund 130 Höhenmeter zu bewältigen, um anschliessend im Wald und an Rebhängen vorbei gemütlich abwärts Richtung Oberdorf weiterzuwandern. Hier kehren wir ein zum Mittagessen. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Wanderstöcke empfohlen. S1 Stein-S. 9.11, Mumpf 9.14, Möhlin 9.19, R’felden 9.22, Augarten 9.24, K’augst 9.27, Pratteln an 9.31 / S3 Pratteln 9.41, Liestal an 9.47 / T 19 Liestal 10.05, Hölstein an 10.17. U-Abo – oder TNW-Tageskarte lösen. Auskunft: M. Egli Tel. 061 841 25 81.

Gedächtnistraining

Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und macht Spass. Das Gedächtnistraining umfasst Übungen für die Konzentration, das Wahrnehmen über die Sinne, die Merkfähigkeit, das logische Denken und den kreativen Umgang mit der Sprache. Es werden Methoden gelernt, die das Gedächtnis unterstützen. Kursbeginn: 13. Februar, 15.30 – 17.00 Uhr . Kursdauer: 8 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Englischkurs Anfänger

Sie haben Englisch noch nie gelernt und haben keine Vorkenntnisse? Sie würden gerne die Sprache von Grund auf erlernen? Der Eintritt in laufende Kurse aller Stufen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jederzeit möglich. Kursbeginn Anfänger: Mittwoch, 4. März, 14.00 – 15.30 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Line Dance Anfänger

Line Dance ist eine ideale Form, die Freude am Tanz auszuleben und gleichzeitig Koordination und Gedächtnis zu trainieren. Man bewegt sich in der Gruppe, aufgereiht in Linien und kann auch als Einzelperson mitmachen. Es wird auf sämtliche Musikrhythmen und Tanzstile getanzt. Kursbeginn: Montag, 27. April, 09.45 – 10.45 Uhr. Freie Plätze: Mittwoch, 08.45 – 09.45 Uhr und 10.00 – 11.00 Uhr (Fortgeschrittene). Kursort: Rheinfelden.

Mittwoch, 09.00 - 11.15 Uhr, 22. und 29. April. Kursort: Laufenburg. Voraussetzung sind Sich vorbereiten auf die Zukunft und lernen, PC-Grundkenntnisse sowie ein eingerichtetes von zu Hause oder unterwegs die Tickets für E-Mail-Konto. Bahn, Bus und Schiff zu lösen. In diesem Kurs Generationen im Klassenzimmer wird unter fachkundiger Anleitung im Fahrplan und Ticketshop geübt. Voraussetzung: eigenes Als kontaktfreudige Person über 60 Jahre alt Smartphone oder Tablet mit E-Mail- Adresse stehen Sie im Zentrum des Interesses für einen und auf dem Gerät installierter SBB-App. Kurs- regelmässigen freiwilligen Einsatz in einer tag: Dienstag, 5. Mai, 13.30 – 15.45 Uhr. Kur- Schule im Fricktal. Als Entschädigung winkt ein bereichernder Kontakt unter drei Generasort: Rheinfelden. tionen. Für die Schulen Herznach, Gansingen Docupass: Vorsorgeauftrag und Zeihen suchen wir sozialkompetente Frau Das Erwachsenenschutzgesetz gibt im Be- und Männer, die etwas von Ihrer Zeit den Schüdarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, lerinnen und Schülern sowie den Lehrperson die rechtlichen und administrativen Angele- verschenken mögen. Gerne gibt die Beragenheiten an eine Person oder Institution der tungsstelle Pro Senectute Bezirk Laufenburg persönlichen Wahl zu delegieren. Im Kurs wird weitere Auskünfte. informiert, was mit dem Vorsorgeauftrag geregelt werden kann und wie das zu tun ist. Kurs- Gemeinsame Angebote tag: 6. Mai, 14.00 – 16.15 Uhr. Anmeldung ist Infos und Anmeldung bei der organisierenden nötig. Kursort Rheinfelden. Beratungsstelle

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Sonntagsjass am 2. Februar

kirche • pro senectute

Schnuppern bei den Silver Singers Fricktal Den Seniorenchor gibt es seit 1994. Damen und Herren ab 55 haben die Möglichkeit, eine Schnupper-Stunde zu besuchen. Neben der Freude am Gesang ist den Silver Singers auch die Geselligkeit ein wichtiges Anliegen. Interessierte sind herzlich willkommen jeweils am Mittwoch, 14.40 – 16.00 Uhr, im Saal des «Treffpunkt» der röm. kath. Kirche, Hermann-Keller-Str. 10, Rheinfelden. Auskunft: Helen Maurer 061 811 18 28.

Einen Nachmittag lang jassen, dazwischen gemütlich Kaffee trinken und plaudern. Der nächste Sonntagsjass findet statt am 2. Februar von 14.00 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectute, Widengasse 5, Frick. Eingeladen sind Frauen und Männer ab dem Fahrsicherheit 60. Altersjahr. Mit einem Theorie- und einem Praxisteil werWinterwanderung Wölflinswil 6. Februar den die Fahrsicherheit erhöht und MassnahBekannte und unbekannte Wege erwarten die men gegen mangelnde Fahrfähigkeit entwiWanderfreudigen bei dieser Rundwanderung ckelt. Montag, 30. März, 08.00 – 12.00 Uhr, ab Wölflsinwil mit Ziel Gasthof Ochsen. Kurz- Kursort: Frick. Anmeldung unbedingt erforderwanderung ca. 2½ Std., Auf- und Abstieg je ca. lich, eigenes Auto für den Praxisteil mitneh230 m. Spazierwanderung ca. 1½ Std., Auf- und men. Organisation Beratungsstelle Bezirk LauAbstieg je ca. 130 m. Das Detailprogramm mit fenburg. den Postautoverbindungen ist auf der BeraModische Alltagstasche selbst genäht tungsstelle erhältlich. An zwei Nachmittagen entsteht ein individuelGesunde Füsse les Designerstück aus Oilskin – die robuste Unsere Füsse tragen uns durchs ganze Leben. Alltagstasche Oilala. Freitag, 6. und 13. März, Es lohnt sich deshalb zu wissen, was für ihre 13.45 – 16.00 Uhr. Kursort: Herznach. OrganiStabilisierung und Kräftigung, bei Schmerzen sation Beratungsstelle Bezirk Laufenburg. oder Verletzungen gemacht werden kann. Ein entspannendes Fussbad und eine wohltuende Fotos ordnen mit PE Organizer Selbstmassage führt zum Gehen wie auf Wol- Mit Photoshop Elements Organizer werden die ken. Dienstag, 17. März, 14.00 - 17.00 Uhr. vielen Fotos auf dem PC klug verwaltet und Kursort: Frick. Eine Anmeldung ist erforderlich geordnet, so dass das Auffinden von bestimmten Bildern und Scans in Kategorien und Unteran Pro Senectute Bezirk Laufenburg. kategorien zum Kinderspiel wird und wieder Kaufen und Verkaufen im Internet Spass macht. Voraussetzung sind PC-GrundErfolgreich zu sei, aber ohne unliebsame oder kenntnisse. 2 × 2 Lektionen, jeweils Mittwoch, teure Überraschungen beim Kaufen oder Ver- 09.00 – 11.15 Uhr, ab 25. März. Kursort: Laukaufen von Gegenständen im Internet wird in fenburg. Organisation Beratungsstelle Bezirk diesem Kurs gelernt. 2 x 2 Lektionen, jeweils Laufenburg.

fricktal.info gratuliert… 80. Geburtstag

92. Geburtstag Samstag, 1. Februar Soldati Ricco, Möhlin

Mittwoch, 29. Januar Obrist Silvia, Frick

93. Geburtstag

Mittwoch, 29. Januar Brendel Monika, Magden

85. Geburtstag Mittwoch, 29. Januar Boutellier Alphons, Gansingen

Sonntag, 2. Februar Stalder Gertrud, Magden Montag, 3. Februar Birri Johanna, Zeihen

94. Geburtstag Freitag, 31. Januar Oeschger Walter, Rheinfelden

Samstag, 1. Februar Loitz Jürgen, Rheinfelden Dienstag, 4. Februar Hollinger Margaretha, Gansingen

91. Geburtstag Sonntag, 2. Februar Schürch Dorothea, Rheinfelden Montag, 3. Februar Meier Kitty, Rheinfelden

mit de Chliine für Kinder ab 2½ bis zum ersten Kindergarten. Wir treffen uns in der Kirche Buus mit anschliessendem Znüni. Dienstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Psalmen-Abend im Pfarrhaus Ormalingen. Die Psalmen – ihre bewegende Kraft «Vom Klagen zum Jubeln», wir vertiefen uns in ausgewählte Psalmen mit ihrer Kraft. Seien Sie herzlich willkommen.

Ref. Kirchgemeinde Möhlin

Seniorennachmittag Dienstag, 4. Februar, 14 Uhr, im ref. Kirchgemeindesaal. Ein Reisebericht über Grönland in Wort und Bild mit Ruth und Fritz Imhof. Mit anschliessendem Zvieri und gemütlichem Zusammensein. Ökumenischer Frauen-Buchclub Montag, 3. und 24. Februar, 18 Uhr, im Raum der Stille. Ein literarischer Frühabend mit Gedanken, Diskussionen zu einem ausgewählten Buch, weiteren Buchtipps und Geselligkeit.

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Reli-Werkstatt Mit Gott im Kino Montag, 10. Februar, 18- 21 Uhr, Filmabend mit anschl. Diskussionen. 60 Plus: Vortrag zum Thema «Palliative Care» «Die letzte Begleitung» Donnerstag, 20. Februar, 14.15 Uhr, Vortrag mit Pfarrerin Daniela Pfeil.

Ref. Kirchgemeinde Mittleres Fricktal Frauenmorgen Lachen ist gesund: Bis zu 100 Muskeln wer-

Goldene Hochzeit Mittwoch, 29. Januar Scarpa Hedwig und Antonio, Rheinfelden Donnerstag, 30. Januar Mietrup Brigitta und Josef Matthäus, Rheinfelden Donnerstag, 30. Januar Frischknecht Selma und Hans Peter, Stein

den bei einem Lachanfall gelöst. Der Kopf wird gelüftet, der Organismus mit Sauerstoff versorgt. Wer über sich selber lachen kann, geht mit mehr Gelassenheit durchs Leben und meistert auch schwierige Situationen mit Humor. Lernen Sie mit einfachen Lachübungen mehr Leichtigkeit und Lebensfreude zu finden und stärken Sie gleichzeitig Ihre Gesundheit. Referent: Christian Hablützel; Donnerstag, 30. Januar, 9 – 11 Uhr. Die Veranstaltung findet im Ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9, Stein statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Obermumpf-Wallbach Am Sonntag, 2. Februar, 17 Uhr, findet in der christkatholischen Kirche Obermumpf ein Konzert unseres Kirchenchores unter der Leitung von Doris Haspra, Ormalingen statt. Am Konzert unter dem Titel «Freut euch» werden Werke von der Renaissance bis zur Gegenwart dargeboten. Rheinfelden-Kaiseraugst Mittwoch 5. Februar, 14 Uhr, Jass-Spass im Kirchgemeindehaus, Rheinfelden.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden

Mittwoch, 19.30 Uhr, impACT (Turnhalle Schützenmatt). Freitag, 9 Uhr, Begegnungscafé Shelter, 17 Uhr: «Die Liebe feiern» Eheseminar Teil 1. 19 Uhr Connect. Samstag, 9 Uhr, «Die Liebe feiern» Eheseminar Teil 2. 9 Uhr Ausflug Jungschar.

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall  Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte

Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes  Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes  Fricktal 0848  261  261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800  300  001 Oberes  Fricktal 062 871 12 44 1. Februar, 16 Uhr, bis 8. Februar, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr. Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr. Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Impressum: Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ciril Moser Inseratverkauf: Ruedi Moser Carmen Wüthrich Andrea Kuhn Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Bezirksanzeiger Redaktion:   Jörg Wägli (jw) (Leitung) Sonja Fasler (sfa) Marianne Vetter (mve) Hans Christof Wagner (hcw) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch) Charlotte Fröse (loe)

Druck: Mittelland Zeitungs­druck AG, Aarau

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind i­ntegrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende ­Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, ­Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen­stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 9. Jahrgang Bezirksanzeiger, 76. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 65. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.


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fricktal.info  5  29. Januar 2020

Kochen mit Annemarie Wildeisen Bananenkuchen mit Erdnuss-CaramelSauce Ergibt 12 Stück Vorbereitungszeit: 25 Minuten Koch-/Backzeit: 30 Minuten Dieser Kuchen schmeckt besonders gut, wenn er noch leicht lauwarm ist. Dazu kann man den Kuchen vor dem Servieren nochmals kurz im Backofen bei 180 Grad etwa 10 Minuten wärmen. Wärmen Sie jedoch jeweils nur so viel Kuchen, wie Sie gerade benötigen. 225 g weiche Butter 90 g Zucker 1½ Teelöffel Zimt 3 Eier 150 g gemahlene geschälte Mandeln 115 g Mehl ½ Teelöffel Backpulver 3 Bananen Zum Fertigstellen: 50 g Zucker 1½ dl Rahm 2 Esslöffel Erdnussbutter nach Belieben 3 Esslöffel gehackte Mandeln oder ungesalzene Erdnüsse zum Garnieren 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Ein Wähenblech von 24 cm Durchmesser mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. 2. In einer Schüssel die weiche Butter mit dem Zucker und dem Zimt mit dem Handrührgerät oder in der Küchenmaschine 5 Minuten aufschlagen. Dann die Eier beifügen und nochmals 1 Minute weiterschlagen. 3. Die Mandeln mit dem Mehl und dem

Backpulver mischen. Die Mischung mit einem Spachtel unter die Butter-Ei-Masse heben. Die Masse in die vorbereitete Form füllen. 4. Die Bananen schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Teigmasse mit den Bananenscheiben belegen. 5. Den Bananenkuchen im 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille etwa 30 Minuten backen. Sollte der Ku-

chen während des Backens zu dunkel einkochen, diesen mit etwas Wasser werden, mit Alufolie abdecken. Heraus- verdünnen. Dann auskühlen lassen. nehmen und leicht abkühlen lassen. 7. Den Caramel-Rahm in eine kleine Schüssel geben und mit der Erdnussbut6. Zum Fertigstellen den Zucker in eiter zu einer sämigen Sauce verrühren. ner kleinen Pfanne auf mittlerer Hitze zu 8. Zum Servieren die Caramel-Erdgoldbraunem Caramel schmelzen lassen. Den Rahm beifügen und den Cara- nussbutter-Sauce über den Kuchen gemel so lange kochen lassen, bis er aufge- ben und nach Belieben mit gehackten löst ist. Sollte der Caramel-Rahm zu fest Nüssen bestreuen.

«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» Jetzt kennen lernen mit einem Schnupperabo (4 Ausgaben für Fr. 20.–) Online-Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo

Generalversammlung Rochaden bei den Wölflinswiler Landfrauen

Henzmann und Sonja Herzog-Forster mit einem kräftigen Applaus begrüsst, auch durfte sich Sandra Reimann als Rechnungsrevisorin neu wählen lassen. Mit dem neuen und abwechslungsreichen Kursprogramm (ew) Am Montag, 20. Januar, begrüsste die freuen sich die Landfrauen auf viele positiPräsidentin Rosmarie Heimann 75 Mitglie- ve Erlebnisse im kommenden Vereinsjahr. der des Landfrauenvereins Wölflinswil zur 58. Generalversammlung im Ochsen. Sie durften auf ein sehr aktives und tolles Ver- Bild: Hintere Reihe (v.l.n.r.): Ursula Bieli, einsjahr zurückblicken. Christina Herzog, Uschi Maurer, Gaby Bieli, Unter Mutationen wurde Gaby Bieli nach 13 Rosmarie Heimann, Sandra Reimann; kniJahren und Uschi Maurer nach 4 Jahren im end (v.l.n.r.): Conny Emmenegger, Esther Vorstand verabschiedet. Neu wurden Sonja Wagner. Foto: zVg

Etwas gesehen, etwas gehört? fricktal.info – und das Fricktal erfährt es E-Mail: redaktion@fricktal.info

Kreuzworträtsel Auflösung Nr. 4

Was ist Augmented Reality (AR)? Bei der zu Deutsch «Erweiterten Realität» geht es um eine computergestützte Erweiterung in der Realitätswahrnehmung im Sinne von zusätzlicher visueller, digitaler Darstellung von Informationen, welche die reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert. Einfach ausgedrückt nutzt fricktal.info diese Möglichkeit, um zur gedruckten Veröffentlichung von Pressetexten und Werbeinhalten digitale Ergänzungen bereitzustellen. Dies können Bildergalerien, Videoinhalte, Spiele u.v.m. sein. Wie funktioniert das? In der gedruckten Zeitung ‚fricktal.info‘ finden Sie immer wieder Elemente (Berichte und Inserate), die mit unserem Logo für ‚AR‘ gekennzeichnet sind. Hierbei können, mittels unserer App auf dem Mobile-Gerät, zusätzliche Inhalte abgefragt werden. Laden Sie zu diesem Zweck unsere App (iOS oder Android) aus den Stores herunter und klicken Sie auf den AR-Button ‚blick∙fang‘ auf der Inhaltsübersicht ( ≡ ). Nach der Berechtigungserteilung für die Kamera scannen Sie das Element und schon zeigt Ihnen das Mobile-Gerät den zusätzlichen Inhalt zum entsprechenden Zeitungsbeitrag oder Inserat auf dem Gerät an.

app.fricktal.info

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Brillen und Contactlinsen Zentrum Liebrüti Kaiseraugst T 061 811 44 40 / F 061 811 44 42 optic.schweizer@sunrise.ch

5 n 29. Januar 2020

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Schweiz – also auch in Rheinfelden – die jährli- im Hirschensaal. Zu dieser Musizierstunde Anmeldeverfahren

Alle Gemeinden Sirenentest vom 5. Februar Am Mittwochnachmittag, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

KISS-Kafi

che Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Der Gemeinderat

www.geoplus-consulting.ch Tel. 061 561 78 72 – Kaiseraugst

PARTYSERVICE | CATERING Hauptstr. 93, 4322 Mumpf 062 873 11 67, anker-mumpf.ch

Neu ab sofort: Mittwoch bis Freitag 8.30–23.00 Uhr offen, durchgehend warme Küche.

Rheinfelden Entwicklung Gebiet Rheinfelden Ost / Bahnhof Möhlin Nord; Einladung Workshop für die interessierte Bevölkerung zu den Themen «Erscheinungsbild, Wohnen und Freizeit» Das Areal nördlich des Bahnhofs Möhlin im Grenzgebiet der Stadt Rheinfelden und der Gemeinde Möhlin gilt als Entwicklungsschwerpunkt von kantonaler Bedeutung. Die beiden Gemeinden möchten eine gemeinsame Testplanung realisieren, um die Entwicklungsmöglichkeiten auszuloten. Die Gemeindeversammlungen sollen im Juni 2020 über entsprechende Planungskredite beschliessen. Nachdem im Oktober 2019 eine öffentliche Informationsveranstaltung stattgefunden hat, werden von Januar bis März 2020 diverse Workshops durchgeführt. Gerne laden die Gemeinden die Einwohnerinnen und Einwohner ein, sich am Workshop zu den Themen «Erscheinungsbild, Wohnen und Freizeit» vom Samstag, 1. Februar 2020, 10.00 – 13.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Fuchsrain in Möhlin aktiv zu beteiligen und Empfehlungen für die weitere Planung zu erarbeiten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Gemeinderat Rheinfelden und Gemeinderat Möhlin

Der Jahrgang 1941 trifft sich jeweils am ersten Mittwoch jeden Monates von 14 bis 17 Uhr im Hotel Schiff. Der nächste Höck ist am Mittwoch, 5. Feb. Es sind auch Neuzuzüger willkommen.

Senioren-Stammtisch Unser nächster Stammtisch findet am Dienstag, 4. Feb., statt. Wie immer von ca. 9.30 bis 11 Uhr und zum letzten Mal, wegen Pensionierung der Wirtin, im Restaurant Rössli an der Brodlaube 11, Rheinfelden. Wer möchte, kann gerne auch am anschliessenden Mittagessen teilnehmen; Anmeldung am Stamm selber genügt. Wenn Sie den Weg bisher noch nicht zu uns gefunden haben, schauen Sie doch einfach mal herein. Ihr Besuch freut uns. Vorstand SfS, SeniorInnen für SeniorInnen, Rheinfelden

Jungschützen Rheinfelden

Der Frauenverein trifft sich am Dienstag, 4. Feb., um 14 Uhr in der Pfarrschüre zum Spielnachmittag : Jassen oder andere Gesellschaftspiele oder auch nur Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Gerne können auch Nichtmitglieder vorbeikommen. Der Vorstand freut sich.

Naturschutzverein – Generalversammlung

Am Freitag, 7. Feb., 19.30 Uhr, laden wir alle Mitglieder, Gäste und Interessierte zur 52. Generalversammlung in der Pfarrscheune der christkatholischen Kirchgemeinde Magden ein. Christine Bühler-Vuille, Botanikerin Dr. phil.Nat.II, wird uns einen Vortrag über die «Bienenweide im Frühjahr» halten. Nach der anschliessenden GV sitzen wir bei einem Imbiss gemütlich zusammen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Beachten Sie unsere Anlässe auf www.naturschutz-magden.ch. Der nächste Anlass, «Die Amphibien von Magden», Kurs in drei Teilen, beginnt Ende Februar.

Olsberg Baubewilligungen vom 20.01.2020

• Bauherrschaft: Richner Cedric, Mitteldorf 4, 4305 Olsberg; Projektverfasser: Edmund Jourdan, 4132 Muttenz; Bauobjekt: Notüberlauf in Violenbach und Brücke (bereits erstellt); Ortslage: Neubautenzone A, Kernrandschutzbereich sowie Uferschutzzone Violenbach; Parzelle 78. • Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Olsberg, Chillweg 6, 4305 Olsberg; Projektverfasser: Koch & Partner, Im Bifang 2, 5080 Laufenburg; Bauobjekt: Sauberwasserleitung zur Erschliessung der Parzellen 29 und 313; Ortslage: Chillweg; Parzellen: 6, 29, 224 und 313.

Sirenenalarm 2020

Siehe unter Alle Gemeinden.

Abstimmungswochenende vom 9. Februar 2020

Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 9. Februar 2020 von 09.30 – 10.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist, z.B. dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist. Die Gemeindekanzlei

Einladung zum Jungschützenkurs 2020 2020 hat begonnen und die Jungschützen des Schützenverein Rheinfelden suchen wieder nach gut gelauntem und hochmotiviertem Neuzuwachs für den Jungschützenkurs. Bist du aus dem Jahrgang von 2000 bis 2005, dann kannst das Anmeldungsformular von unserer Webseite www.sv-rheinfleden.ch herunterladen oder eine kurze Mitteilung an info@ GV Feuerwehrverein Olsberg sv-rheinfelden bis 28. Februar senden. Wir Die 21. Generalversammlung des Feuerwehrfreuen uns auf deine Anmeldung. vereins Olsberg findet am Freitag, 7. Feb., um 19.30 Uhr im Restaurant Chalet, Giebenach, statt. Das Protokoll der 20. Generalversammlung kann ab 19.15 Uhr eingesehen werden. Es sind alle Mitglieder des Feuerwehrvereins sowie alle aktiven und ehemaligen Olsberger Feuerwehrleute, die neu in den Verein eintreten möchten, herzlich eingeladen. Anschliessend gibt es wie immer ein Nachtessen. Infoabend zum Projekt «Kinder- und

Magden

Jugendfreundliche Gemeinde»

Die Gemeinde Magden will das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (Unicef) erlangen. Dazu werden diesen Frühling Kinder und Jugendliche aus Magden nach deren Meinung befragt. Am Montag, 3. Februar 2020, um 19 Uhr, erfahren alle interessierten Personen im Gemeindesaal mehr über das Projekt und wie die Bevölkerung dabei helfen kann. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

Sirenentest vom 5. Februar 2020 Siehe unter Alle Gemeinden..

Häckseldienst Freitag, 14. Feb. Anmeldung bis spätestens 3 Tage vor dem Häckseltermin an Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden. Anmeldung auf www. kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik sind zu entfernen. GAF

Musikschule Magden

Vorspielstunde Cello und Violine Am Dienstag, 4. Feb., um 19 Uhr spielen SchüAm Mittwochnachmittag, 5. Februar 2020, lerinnen und Schüler der Klassen für Cello und findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Violine von Florian Mall und Mireille Lesslauer

Sirenenkontrolle

Christkath. Frauenverein

Jahrgänger 1941

Am Donnerstag, 30. Jan., findet das monat­ liche KISS-Kafi statt um 14 Uhr im Begegnungsraum des Rheinfelspark Stein, Schaffhauserstrasse 16. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Benötigen Sie jemanden der Sie abholt? Bitte melden unter 076 565 03 60 oder fricktal@kiss-zeit.ch. KISS bietet Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften für alle Generationen. www.kiss-fricktal.ch Pfadi Rheinfelden Wolfsmeute Kala Nag und Toomai Samstag: 1. Feb. Besammlung: 14 Uhr Lokal Schiffacker; Schluss: 17 Uhr Lokal Schiffacker. Geoplus Consulting AG Mitnehmen: SBB (Schnur, Block, Bleistift), Bei Fragen oder Abmeldungen: 078 301 Buchhaltung/Verwaltung Zvieri. 96 80, Delia Bedon v/o Raschka.

Steuererklärung ab Fr. 90.–

sind alle herzlich eingeladen.

Kaiseraugst Baugesuch Nr. 01-2020

Wahlvorschläge sind gemäss § 29 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von 10 Stimmberechtigten des betreffenden Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bis zum 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 3. April 2020, 12.00 Uhr, bei der Abteilung Einwohnerdienste eingereicht sein. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldungen nicht mehr zulässig. Das erforderliche Formular kann bei den Einwohnerdiensten bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Ausserdem findet im ersten Wahlgang bei der Wahl eines Mitgliedes des Gemeinderates in jedem Fall ein Urnengang statt. Der Gemeinderat

Sirenentest 2020 Siehe unter Alle Gemeinden.

Pro-Senectute-Mittagstisch Unser gemeinsames Mittagessen findet am 5. Februar um 11.45 Uhr in der Caféteria Rinaupark statt. Abmeldungen bitte an Franziska Breitenstein, 079 560 34 86, oder Marguerite Schmid, 061 811 21 82.

gang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag – Freitag von 08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr, sowie am Samstag von 09.00 – 12.00 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

Einwohnergemeindeversammlung

Wir möchten Sie hiermit darüber informieren, dass am Mittwoch, 18. März 2020, eine Gemeindeversammlung stattfindet. Die Einladung dazu, inkl. Traktandenliste, wird rechtzeitig an die Stimmberechtigten zugestellt. Gemeinderat

Hundehaltung – Entrichtung der Gebühren für das Jahr 2020

Anfangs Februar werden die Rechnungen für die Hundegebühren 2020 versandt. Die Gebühren gemäss unserem Reglement über die Hundehaltung betragen Fr. 80.00. Sollte sich betreffend der Hundehaltung eine Änderung ergeben haben, bitten wir die Hundehalterinnen und Hundehalter, der Gemeindeverwaltung eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen (Tod oder Neuerwerb eines Tieres etc.). Alle Hunde, die mehr als fünf Monate alt sind, müssen zur Registrierung angemeldet werden. Gemeinderat

KaiseraugstPlus, DIE Nachbarschaftshilfe Seniorenmittagstisch Aufgrund der Tatsache, dass die Gemeinschaftsnachmittage von KaiseraugstPlus auf zunehmenden Anklang stossen, hat der Vorstand beschlossen, diese Veranstaltungen ab 2020 nicht nur zwei-, sondern dreimal jährlich durchzuführen. Die erste Veranstaltung dieses Jahres findet am Dienstag, 4. Feb., von 14.30 bis 17 Uhr im Jugendhaus, Giebenacherstrasse 50, statt. Wir werden einen abwechslungsreichen Nachmittag mit den seit Jahr und Tag beliebtesten Gesellschaftsspielen verbringen. Nicht nur Vereinsmitglieder, sondern alle an der Vereinstätigkeit Interessierten sind herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt sein. Der Vorstand von KaiseraugstPlus freut sich auf zahlreiche Gäste.

Wandergruppe RAURICA Wanderung am 6. Februar. • Gruppe A: Mit S1 Kaiseraugst ab 8.57 bis Pratteln, weiter mit S3 bis Lausen. Wanderung: Lausen – Liestal – Frenkendorf – Pratteln. Wanderzeit ca. 2½ Std. Wanderleitung: Koni Walser Tel. 061 811 47 13. Treffpunkt A: Restaurant Engel, Pratteln, Tel. 061 821 71 00. • Gruppe B: Liebrüti Bus 83 ab 10.33 zum Bahnhof Kaiseraugst und mit S1 um 11.01 nach Laufenburg und mit Bus 149 nach Schwaderloch. Treffpunkt Gruppe B im Rest. Bahnhof ,Schwaderloch, Tel. 056 247 13 10.

Augst Mitwirkungsbericht «Aufhebung Schutzzonen Tempelhofquelle» Zum gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes durchgeführten öffentliche Mitwirkungsverfahren «Aufhebung Schutzzonen Tempelhofquelle» ist im Rahmen der Eingabefrist zum Mitwirkungsverfahren eine schriftliche Eingabe beim Gemeinderat Augst eingegangen. Der Mitwirkungsbericht nimmt inhaltlich zu der im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens zur Aufhebung der Schutzzonen Tempelhofquelle beim Gemeinderat Augst eingereichten Einwendung Stellung. Der Mitwirkungsbericht liegt, gestützt auf § 2 der Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV), vom 29. Januar bis 17. Februar 2020 während den Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme öffentlich auf. Gemeinderat

Gesuchsteller/in: Scherrer, Lukas und Esther; Projektverfasser/in: dito Gesuchsteller; Grund­ eigentümer/in: dito Gesuchsteller; Projekt: Sichtschutzzaun; Lage: Römerweg 8; Parzelle: 1047. Das Baugesuch liegt vom 30. Januar 2020 bis und mit 28. Februar 2020 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Baugesuch Gesuchsteller: Elamparithy Puvanenthiran und Begründung zu enthalten. Thushyanthy, Augsterstrasse 38, 4304 GiebeErsatzwahl eines Mitgliedes des nach; Baugesuch-Nr.: 0170/2020; Bauprojekt: Gemeinderates für den Rest der Sitzplatzüberdachung; Parzelle Nr.: 1557; Amtsperiode 2018 - 2021 Strasse: Augsterstrasse 38, 4304 Giebenach; Gemeinderat Heinz Hassler hat nach 14-jähri- Plananfertiger: Elamparithy Puvanenthiran ger Zugehörigkeit zum Gemeinderat Kaiser- und Thushyanthy, Augsterstrasse 38, 4304 augst seinen Rücktritt bekanntgegeben. Die Giebenach; Auflagefrist: 10.02.2020. Die PläErsatzwahl findet am Sonntag, 17. Mai 2020, ne können innerhalb der Planauflagefrist bei statt. der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Ein-

Giebenach

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet um 11.30 Uhr der Seniorenmittagstisch statt. Gerne begrüssen wir auch Sie/Dich in unserer Mitte. Der nächste Termin ist demzufolge am 5. Februar. Anmeldungen sind erbeten an 061 811 58 88. Das OK

Arisdorf Wahl Bürgerrat

Nachdem innert Frist gleich viele Vorschläge wie zu wählende Mitglieder des Bürgerrates eingegangen sind, ist die stille Wahl zustande gekommen. Die Geschäftsprüfungskommis­ sion hat demnach beschlossen: 1. Als Bürgerräte von Arisdorf für die Amtsperiode vom 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2024 werden in stiller Wahl als gewählt erklärt: Thomas Wellauer / Heinz Kunz / Kent Gränicher. 2. Der auf den 09.02.2020 angesetzte Wahlgang wird widerrufen. 3. Gegen den Beschluss kann innert drei Tagen seit Veröffentlichung beim Regierungsrat schriftlich und begründet Beschwerde erhoben werden. Die Geschäftsprüfungskommission

Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 27. Januar 2020 nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: – Der Änderung der Stiftungsurkunde des Alters- und Pflegeheims Frenkenbündten wurde zugestimmt. – Im Rahmen der Ersatzwahl eines Mitglieds für den Vorstand des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden wird die Kandidatur von Bernhard Zollinger als Vertreter von RLF+ unterstützt. – Baugesuch, Doppelgarage, Ringstrasse, Casanova Andrea und Flavio. – Baugesuch, Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage mit neuen Antenne, Hopfernhof, Salt Mobile SA & Sunrise Communications AG. – Baugesuch, Wohnhaus, Paradiesweg, A-Tech & Consulting AG.

Newsletter

Im kommenden Newsletter wird über folgende Themen berichtet: • Gemeindeverwaltung: Tageskarte Gemeinde; Abstimmungen und Wahlen vom 9. Februar 2020; Gemeinderatswahlen 9. Februar 2020; Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Ausbildungsdarlehen); Reinigungshilfe für Schulanlage gesucht; Freie 2-Zimmer-Wohnung/Gewerberäumlichkeit (46m2). • Verkehr und Strassen: Technischer Dienst – Teil 4 «Die Totengräber»; Winterfreuden – Winterleiden. • Öffentliche Sicherheit: Sirenentest am 5. Februar 2020. • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: Veranstaltungen Februar 2020; Nuggisuuger Arisdorf – Flyer Tralala; Nuggisuuger Arisdorf – Flyer «Mir sueche di»; Regionale Musikschule – Eltern – Kind – Singen; Mütter- und Väterberatung – Diverse Kurse; Ref. - Kirchgemeinde – Freies Reden und Senioren-Nachmittag; Leben in Arisdorf – Vortrag Lichtverschmutzung; Lüthi Gartenbau – Ihr persönlicher Erholungsraum; Carrosserie Oser AG – Tag der offenen Tür. – Der Newsletter kann auf der Homepage www.arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwaltung, Tel. 061 816 90 40 abonniert werden.


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region unteres fricktal

fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 5. Feb. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet am Dienstag, 4. Feb., ab 12 Uhr im Restaurant Linde in Arisdorf statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um An- /Abmeldung direkt im Rest. Linde, Tel. 061 811 13 09. Der Frauenverein

Hersberg Kunststoffsammlung

Mittwoch, 5. Feb. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Mittagstisch

Siehe unter Arisdorf.

Maisprach Gabholzverlosung

Die Verlosung des Gabholzes findet am Montag, 16. März 2020 von 18.00 bis 18.30 Uhr auf der Gemeindeverwaltung Maisprach statt. Das Gabholz kostet CHF 120.– für eine ganze und CHF 60.– für die halbe Gabe und ist bei der Verlosung in bar zu bezahlen. Neuanmeldungen und Abmeldungen für das Gabholz können bis zum 10. Februar 2020 der Gemeindeverwaltung gemeldet werden. Gemeindeverwaltung

Gratis-Entsorgung

Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spotbirnen. Samstag, 1. Feb., von 9 bis 10 Uhr an der Sammelstelle der Gemeinde Maisprach. GAF

Buus Baubewilligung

Picker Architekturbüro, 2 Einfamilienhäuser, Parzelle 3084, Eckrainweg, 4463 Buus.

Arbeiten an der Kanalisation

Im Zuge der Reduktion des Fremdwassers in der Kanalisation werden durch unsere Wegmacherequipe diverse Arbeiten ausgeführt. Durch den Einsatz einer Kamera sollen die Fremdwassereintritte lokalisiert werden. Da wir darauf angewiesen sind, dass die Kanalisationsleitungen für die Aufnahmen möglichst wenig belastet sind, müssen die Arbeiten in der Nacht stattfinden. Ab Donnerstag, 30.01.2020 von 01.00 Uhr bis ca. 04.00 Uhr werden die entsprechenden Arbeiten ausgeführt. Es kann zu geringfügigen Lärmbelästigungen kommen.

Gemeindesteuer 2020

Sie werden in den nächsten Tagen die provisorische Gemeindesteuerrechnung 2020 erhalten. Die Faktoren ergeben sich aus der letzten definitiven Gemeindesteuerrechnung. Für Zahlungen bis am 30.06.2020 (Das Geld muss am 30.06.2020 auf unserem Konto sein) wird ein Skonto von 2% vergütet.

Gratis-Entsorgung

Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards am Freitag, 7. Feb., von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde Buus. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LEDLampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

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Hochkarätiger Kulturabend in Möhlin (bil) Szenische Lesung mit Musik in Bestbesetzung: Am vergangenen Freitag, 17. Januar, fand in der reformierten Kirche Möhlin im Rahmen der gemeinsamen Kulturreihe «Freitags-Zeit» der beiden reformierten Kirchgemeinden Möhlin und Wegenstettertal eine szenische Lesung mit Musik statt. Im Zentrum stand das Buch «Fiorenza dal Violin» von Uta Ruscher. Die Lesungen übernahm Schauspieler Rainer Frank aus Hannover. Es musizierten Goria de Piante Vicin aus Lugano am Flügel, Lea Ruscher aus Bern mit der Violine und die Altistin Silke Marchfeld aus Weil am Rhein. Die fast zweistündige Geschichte in Wort und Musik begeisterte das Publikum, dass den Künstlern mit stehenden Ovationen dankte. Die Geschichte des Romans spielt in Venedig im 18. Jahrhundert. Hier wächst Fiorenza als Findelkind im Ospedale della Pietà auf, einer sozialen Einrichtung in Venedig, die neben karitativen Zwecken der musikalischen Ausbildung ihrer weiblichen Zöglinge diente. Obwohl sie zwischenzeitlich taub war, wurde sie zur Stargeigerin ausgebildet und verwirklichte ihren Traum vom Komponieren, trotz der vielen Hürden, die sich ihr in den Weg stellten. Sie wurde zu einer der bedeutendsten Musikerin des 18. Jahrhunderts.

Rainer Frank las die Passagen aus dem Buch und fesselte mit seiner Stimme das Publikum. Zwischendurch erklangen Werke von Vivaldi, Tartini, Pergolesi, Händel und Caldara. Berührend die Gesangsstücke «Sebben crudele» von Caldara, «Ombra mai fu» und «Xerxes» von Händel, die Silke Marchfeld mit ihrer schönen Altstimme vortrug. Brilliant das Geigenspiel von Lea Ruscher, die von Tartini den ersten Satz der Teufelstrillersonate, von Pergolesi «Nina» und von Vivaldi den 2. und 3. Satz vom Winter aus den 4 Jahreszeiten interpretierte. Beide Künstler wurden hervorragend begleitet von Gloria de Piante Vicin am Flügel, die selber auch noch den ersten Satz der Sonate Nr. 10 von Galuppi und von J.S. Bach Nr. 3 der 12 kleinen Präludien spielte. Das Publikum war begeistert von der hochkarätigen Leistung der Künstler. Beim anschliessenden Apéro hatte man die Gelegenheit, sich das Buch von der Autorin persönlich signieren zu lassen. Der nächste Anlass in der Reihe «Freitags-Zeit» ist bereits in Planung: Am 13. März findet um 19 Uhr erneut in der reformierten Kirche Möhlin «Orgel meets Wein» statt. Es spielt Nicola Cumer an der Orgel, dazwischen gibt es Texte von Pfarrer Kai Hinz und Weindegustation von «Fürst Weine» aus Hornussen. Foto: zVg

Generalversammlung Vier neue Mitglieder in Chor aufgenommen Männerchor Eiken (eing.) Pünktlich um 19 Uhr begrüsste Präsident Stol Saridis die Mitglieder des Männerchors Eiken zur 161. Generalversammlung im Wintergarten des Gasthof Rössli in Eiken. Mit dem Lied «Di Seel es bizeli lo bambele lo» wurde die GV eingeläutet. Nach dem feinen Essen aus der «Rössli»-Küche begann die Versammlung. Zum Tagespräsidenten wurde Kurt Renggli und zum Stimmenzähler Andi Ries gewählt. Das Protokoll der letzten GV war jedem zugestellt worden und wurde bestens verdankt. Der Jahresbericht des Präsidenten Stol Saridis wurde wie gewohnt in bester Manier und gekonnt vorgetragen. Er wurde mit grossem Applaus bestätigt. Ingo Anders verlas seinen Dirigentenbericht und fügte bei, dass er soweit mit den Sängern zufrieden, jedoch noch Luft nach oben vorhanden sei. Wie gewohnt lückenlos präsentierte Kas-

Auch Gesangseinlagen gab es beim Konzert der Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten zu hören Foto: zVg

Mehrzweckhalle wird Fernsehstudio Grosse Gefühle am Jahreskonzert der MGC Wegenstetten (jh) Die Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten bot am Wochenende seinen Konzertbesuchern eine Show der ganz besonderen Art. So wurde kurzerhand die Mehrzweckhalle in ein Fernsehstudio umgewandelt und eine Live-Konzert-Gala präsentiert. Durch die unterhaltsame Sendung führte Moderator Severin Gysin mit viel Charme. Für einen furiosen Auftakt sorgte die MGCW mit dem bekannten Marsch «Schwyzer Soldaten». Sogleich folgte eines der musikalischen Höhepunkte mit Melodien aus dem Musical «Les Misérables». Gekonnt und wie man es von ihm gewohnt ist, zauberte Dirigent Bence Tóth den Musikanten symphonische Klänge aus den Instrumenten. Er vermochte jedoch nicht nur mit seinen Dirigierkünsten zu überzeugen, sondern verführte beim anschliessenden Duett «A Whole New World» aus dem Disney-Klassiker «Aladdin» mit Naomi Kamm das Publikum mit orientalischen Klängen. Als Abschluss des ersten Konzertteils zollten die Musiker dem Kultsänger Wolfgang Petry ein Tribut. Die zweite Hälfte der Live-Sendung startete nach selbstinszenierten Werbespots bekannter Produkte mit einem Percussi-

on-Feuerwerk. So überzeugten drei junge Herren, welche normalerweise ganz zuhinterst im Orchester ihr Können unter Beweis stellen, vorne auf der Bühne. Sie entlockten simplen Kunststoffröhren in unterschiedlichen Längen Töne, welche sie zu einer fetzigen Melodie zusammenfügten. Beim nächsten Stück hüpfte der weltweit bekannte italienische Klempner Mario über die Leinwand und die Videosequenzen aus verschiedenen Spielwelten wurden von der Musikgesellschaft musikalisch umrahmt. Urchig bodenständig ging das Konzert weiter und die drei Damen, mit Klarinetten und Sopran-Saxophon bestückt, überzeugten auch mit Ländlermusik die Zuhörer. Mit einem weiteren Duett verzückten die beiden Sänger von vorhin mit dem «Elephant Love Medley» und den darin enthaltenen Liebesliedern die vollbesetzte Halle mit Szenen aus dem Musical «Moulin Rouge». Zum Abschluss rockten die Musikanten durch deutschsprachige Hits aus den 80er-Jahren wie «Skandal im Sperrbezirk» über «Ohne dich» bis hin zu «Rock Me Amadeus». Der tosende Applaus bestätigte die harte Arbeit der MGCW.

sier Guido Schmidli seine Jahresrechnung, die auch von den Revisoren sehr gelobt und verdankt wurde. Die Rechnung wurde einstimmig angenommen Mutationen Erfreulicherweise konnten vier neue Mitglieder in den MC Eiken aufgenommen werden: Es sind dies: Pascal Schaffner, Remo Bloch, Martin Weiss sowie René Roy. Oliver Marra hat den Verein verlassen. Roland Bringold hat sich wiederum als Aktuar zur Verfügung gestellt, da dieses Amt durch den Austritt von Oliver Marra verwaist war. Als fleissigster Probenbesucher wurde Sänger Leo Amrein mit einer guten Flasche geehrt. Zügig ging das JahresproFoto: zVg gramm über die Bühne, wobei die Auf- Gelungener Aufftritt merksamkeit beim Konzert vom 24./25. April sowie der 1.-August-Feier lagen. Die Vereinsreise wurde einstimmig auf einen Tag festgelegt, und zwar auf den 18. September. Zum Abschluss der GV wurde das «Bierlied» gesungen. Der Präsident schloss SfS Möhlin: Tosender Applaus für Ensemble aus Riehen-Basel die zügig verlaufene GV um 22.30 Uhr, und man ging zum gemütlichen Teil über. (eing.) Exklusiv für die Vereinsmitglie- Austausch von Ideen und letztlich deren der der Senioren für Senioren spielte Umsetzung mit auf den Weg gegeben. das Seniorentheater Riehen–Basel die Hoffen wir, dass der «Geist» die UmsetKomödie von Bruno Mazzotti «Gaisch- zung in den Alltag überlebt. Schon zum 6. terschtund» im SteinliChäller, Möhlin. Mal haben die Schauspielerinnen und Schauspieler des Seniorentheaters RieIrgendwo im schottischen Hochland hen-Basel in ihren Rollen textsicher steht ein altes und etwas restaurations- überzeugt, und dem Publikum beste Unbedürftiges Schloss. Die Vorstellung der terhaltung geboten! einzelnen Schauspieler erhöhte die Das Versprechen der Präsidentin des Spannung schon zu Beginn die Erwar- Theaters, Rosmarie Mayer-Hirt, nächstung an den «Schlossgeist». tes Jahr wieder zu kommen, verdankte Das sich dieser dann letztendlich zu all- der voll besetzte «Steinli Chäller» mit eitäglichen Vorkommnissen, nämlich Ide- nem weiteren Beifallssturm. enküche in Notsituationen, äusserte, Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die zeigt, wie das Zusammenleben im Alltag Seniorinnen und Senioren in angeregten abläuft. Gesprächen über das Erlebte austauDer anwesende Autor Bruno Mazzotti hat schen. Es war ein äusserst gelungener den «Schlossgeist» perfekt verpackt, den und unterhaltsamer Nachmittag für alle Anwesenden somit den gegenseitigen Beteiligten.

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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Fahrradfahrenden eingebracht wurde, erfährt sam, dass bei brieflicher Stimmabgabe auf der Feuerwehr Sisslerfeld

Alle Gemeinden Sirenentest vom 5. Februar

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

das Projekt einen Zwischenstopp. Die involvierten Fachabteilungen des Kantons Aargau, bei welchem die Projektausführung liegt, klären mögliche Verbesserungsmassnahmen ab. Dies führt dazu, dass mit der Instandsetzung der Brücke voraussichtlich erst im Jahr 2022 begonnen wird. Die allfällige Optimierung der Fahrradroute über die Fridolinsbrücke dient der Sicherheit und damit der Attraktivität des Langsamverkehrs. Sie steht nicht in Konkurrenz zur Fahrradverbindung über die Holzbrücke. Nachdem die Stadt Laufenburg und die Gemeinde Stein im 2017 ihre Sozialdienste mit Standort in Laufenburg zusammengeführt haben, findet nach dem Anschluss der Gemeinde Gansingen im vergangenen Jahr eine weitere Erweiterung statt. Ab 1. Februar 2020 schliesst sich die Gemeinde Sisseln dem Regionalen Sozialdienst Laufenburg an. Beim Hotel/Restaurant Rheinfels-Park ergibt sich eine Veränderung. Das Pächterpaar gibt den Betrieb per Ende Februar 2020 auf. Der Gemeinderat ist bemüht, insbesondere den Hotellerie-Bereich möglichst nahtlos weiterführen zu können. Gemeinderat

Steuererklärung 2019

Gemäss Mitteilung des kantonalen Steueramtes werden zum Ausfüllen der Steuererklärung 2019 sowie für die folgenden Jahre keine EasyTax-CD’s mehr herausgegeben. Wenn Sie die Steuererklärung am Computer ausfüllen möchten, können Sie das Programm EasyTax auf der Homepage des Kantons www.ag.ch/ steuern herunterladen. Alternativ kann die KISS-Kafi Steuererklärung weiterhin von Hand ausgefüllt Am Donnerstag, 30. Jan., findet das monatli- werden. Die Formulare erhalten Sie beim Reche KISS-Kafi statt um 14 Uhr im Begegnungs- gio-Steueramt in Wallbach (Tel. 061 865 90 80, raum des Rheinfelspark Stein, Schaffhauser- steueramt@wallbach.ch). Finanzen strasse 16. Eine Anmeldung ist nicht erforderCVP-Ortspartei Stein - Frühschoppen lich. Benötigen Sie jemanden der Sie abholt? Bitte melden unter 076 565 03 60 oder frick- Am Sonntag, 2. Feb., nächster gemütlicher tal@kiss-zeit.ch. KISS bietet Nachbarschafts- Hock im Restaurant Felsen ab 10 Uhr. Alle hilfe mit Zeitgutschriften für alle Generatio- Freunde der CVP sind herzlich willkommen. Der Vorstand nen. www.kiss-fricktal.ch

Besichtigung der OSZF-Anlage Klostermatte in Mumpf

Das Referendumskomitee OSZF bietet allen Interessenten, Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, die Gelegenheit zur öffentlichen Besichtigung der OSZF-Anlage Klostermatte in Mumpf. Damit wird ermöglicht, die Schulräumlichkeiten näher kennen zu lernen, um die es bei der Abstimmung geht. Ehemalige Lehrkräfte des OSZF führen durch die Räume der Schulanlage Klostermatte in Mumpf und zwar am Samstag, 1. Feb., zwischen 10 und 11 Uhr.

Stein

Supportervereinigung FC Stein

Voranzeige: Unsere Generalversammlung findet am Donnerstag, 26. März, um 19.30 Uhr im Rest. Pinte in Sisseln statt. Anträge sind schriftlich bis Mittwoch, 26. Feb., an Fritz Käser, Langackerstrasse 12, 4332 Stein, einzureichen. Der Vorstand

Frauenturnverein Stein

Unsere Generalversammlung findet am Montag, 3. Feb., 19 Uhr, im Clubhaus der Italiener statt. Für Aktivmitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Gönnerinnen und Ehrenmitglieder sind herzlich willkommen. Übrigens: Der diesjährige «Tanzobe 30 plus» findet am 28. März statt.

Sisseln

IBA EXPO 2020

Die länderübergreifende Metropolitanregion Basel ist heute ein über die Jahrzehnte hinweg gewachsener Lebens- und Wirtschaftsraum, in dem Grenzüberschreitungen alltäglich sind. Diese besondere Situation birgt Chancen und Herausforderungen zugleich. Während europaweit Abschottungstendenzen zunehmen, arbeiten die Kommunen innerhalb der IBA Basel seit zehn Jahren grenzüberschreitend an modellhaften Projekten der Stadt- und Regionalplanung. Stets dabei im Fokus: die nachhaltige Steigerung der Lebensqualität und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Metropolitanregion Basel im internationalen Vergleich. So entstehen neue Quartiere, Freiräume, Aufenthaltsorte und Verkehrsverbindungen innerhalb und zwischen den Ländern. Vom 27. Juni bis 27. September 2020 findet im Dome auf dem Vitra Campus die IBA BASEL EXPO statt. Die Ausstellung zeigt, wie durch innovative Wege, über Grenzen hinweg, neue Lebensräume für die Bevölkerung geschaffen werden. Die entstandenen Projekte werden erlebbar, Prozesse und Akteure sichtbar. Die Besucher können in die Zukunft der Metropolitanregion Basel eintauchen. IBA EXPO 2020, 27. Juni bis 27. September 2020, Dome, Vitra Campus, Charles-Eames-Strasse 2, D-79576 Weil am Rhein. Weitere Informationen sind unter www. ibaexpo.com abrufbar. Gemeinderat

Aktueller Stand laufender Gemeindeprojekte

Der Sanierungsbeginn für die Fridolinsbrücke war für dieses Jahr vorgesehen. Nachdem anlässlich der Projektvorstellung von Behördenseiten beidseits des Rheins das dezidierte Bedürfnis nach einer sichereren Führung der

Baugesuch 2019-29

Bauherrschaft/Grundeigentümer/Projektverfasser: Peter Kneubühl, Bahnhofstrasse 33, 4334 Sisseln; Lager-Container (bereits erstellt), Ortslage: Parzelle-Nr. 1013, Schützenhausweg, 4334 Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 3. Februar 2020 bis 3. März 2020 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Sirenentest 2020

Siehe unter Alle Gemeinden.

Eidg. Volksabstimmung vom 09. Februar 2020

Das Wahlbüro ist am Sonntag, 09. Februar 2020 von 09.00 Uhr bis 09.30 Uhr im Parterre des Gemeindehauses Sisseln geöffnet. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerk-

kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Feuerwehr Sisslerfeld Stellenausschreibung Am Montag, 3. Feb., findet eine Offiziersübung eine Einwendung die diesen Anforderungen Gemeindeschreiber/in statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim nicht entspricht, kann nicht eingetreten werWir suchen per 1. Juni 2020 oder nach Vereinden. Die Anträge können später nicht mehr Feuer­wehrmagazin in Eiken. barung einen/eine Gemeindeschreiber/in mit erweitert werden. Der Gemeinderat einem Pensum von 80 – 100 %. Die Stellenaus- Kinderfasnacht in Eiken schreibung finden Sie auf www.sisseln.ch. Samstag, 8. Feb.: Kinderumzug, 14.30 Uhr Erteilte Baubewilligung Start beim Volg, anschliessend Kinderfas- Folgende Baubewilligung wurde erteilt: BauStellenausschreibung Leiter/in nacht im kult. Saal Eiken, organisiert vom El- herrschaft: Biene Maya Umzüge GmbH, RheinJugend­treff «Young Club Sisseln» ternverein. Auf viele kleine und grosse Narren felden; Bauobjekt: Renovation der Fassade; Wir suchen per 1. März 2020 oder nach Verein- freut sich die Guggenmusik Chinzhaldeschrän- Ortslage: Parzelle Nr. 140 (AGV 30), Unterdorf barung eine/n neue/n Leiter/in für unseren zer. 3, Obermumpf. Der Gemeinderat Jugendtreff «Young Club Sisseln» mit einem Sirenen-Probealarm 2020 Pensum von 20%. Die Stellenausschreibung FC Eiken Der Fussballclub Eiken bedankt sich bei den Siehe unter Alle Gemeinden. finden Sie auf www.sisseln.ch. über 1000 Juniorinnen und Junioren, die zu ei- Meldung bei Wechsel von Stellenausschreibung Koch/Köchin nem weiteren tollen Hallenfussballturnier um Mietverhältnissen «Familienzentrum ELFE» den Häring Cup beigetragen haben. Herzlichen Wir suchen per 1. April 2020 eine/n Koch/Kö- Dank auch an alle Trainer, Betreuer und Fans, Gemäss Register- und Meldegesetz vom 01. chin für unser «Familienzentrum ELFE» mit ei- die tollen Fussball an den vier Turniertagen Mai 2009 sind Personen, die Wohnraum vernem Pensum von 50%. Die Stellenausschrei- miterleben durften. Das OK und die vielen Hel- mieten oder verwalten, Untermietverhältnisse abschliessen oder Personen während mindesbung finden Sie auf www.sisseln.ch. ferinnen und Helfer haben einmal mehr einen tens drei aufeinanderfolgenden Monaten oder tollen Job gemacht. Wir freuen uns alle auf die drei Monaten innerhalb eines Jahres Logis ge«Pro Senectute»-Mittagstisch 23. Austragung im Januar 2021. Alles WissensDie nächste Zusammenkunft findet am Diens- werte über den Fussballclub Eiken unter www. ben, verpflichtet, ein-, um- und wegziehende tag, 4. Februar 2020, statt. Treffpunkt: 12.15 fceiken.ch. – Alle Mannschaften des FC Eiken Personen dem Einwohnerdienst zu melden, in Uhr im Restaurant «Pinte», Sisseln. Haben Sie befinden sich in der Vorbereitungsphase auf Mietverträgen oder Wohnbestätigungen die Lust, mit gleichaltrigen Mitmenschen beim die Rückrunde. Die Trainings sowie Vorberei- administrative Wohnungsnummer aufzufühMittagstisch Kontakt zu pflegen, zu plaudern, tungsspiele finden gemäss dem jeweiligen ren und auf Verlangen Mieter- und Wohnungslisten zur Verfügung zu stellen. Wir bitten die zu lachen und zu diskutieren? Wir treffen uns Trainer statt. Vermieter, alle Mieterwechsel unverzüglich jeden zweiten Dienstag im Monat zu einem über die Website der Gemeinde Obermumpf reichhaltigen und preiswertigen Mittagessen (obermumpf.ch / E-Government) dem Einwohund vielleicht im Anschluss sogar noch zu einerdienst mitzuteilen. Besten Dank. Der Einnem Jass. Wäre das nicht auch etwas für Sie? wohnerdienst sind Neu-Interessenten/Interessentinnen herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie Steuerabschluss 2019 gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Der Steuerabschluss 2019 mit einem GemeinFrau Karoline Käser (Tel. 062 873 31 61). Die Sirenentest 2020 desteuerfuss von 122% sieht wie folgt aus (in Pro Senectute, Ortsvertretung Sisseln Siehe unter Alle Gemeinden. Klammern das Vorjahr): Es konnten Einkommens- und Vermögenssteuern in der Höhe von Budgetberatung Sprayereien Kanzel und Zerstörung Fr. 2’524’507.87 (Fr. 2’554’336.85) verbucht Oft ist es schwierig, einen umfassenden Über- Wild-Warner der Jagdgesellschaft werden. 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Unser nächster Jassnachmittag findet aus- 31.07.2016 geboren sind, den Kindergarten. Budgetiert waren Fr. 15’000.00. Durch die Benahmsweise am Dienstag, 11.Feb., ab 14 Uhr Das Anmeldeverfahren erfolgt durch die Schu- arbeitung der Verlustscheine konnten Fr. im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnun- le und die entsprechenden Unterlagen wurden 890.45 (Fr. 8’000.65) verzeichnet werden. Der gen an der Bachstrasse 12 statt.Wir hoffen auf per Post zugestellt. Wir möchten Sie bitten, Ihr Steuerausstand des Gemeindeanteils der Eineine grosse Beteiligung. Wir freuen uns auch Kind bis spätestens am 14. Februar 2020 beim kommens- und Vermögenssteuern, Erbschaftsüber neue Mitspieler. Auskunft erteilt Madelei- Primarschulverband Fischingertal, Schulsek­ und Schenkungssteuern, Grundstückgewinnne Schneiter, Tel. 062 873 04 02. retariat Frau Jacqueline Hohler, Neumatt, steuern sowie der Nach- und Strafsteuern 4324 Obermumpf, anzumelden. Am Mittwoch, beträgt Fr. 292’673.60 (Fr. 302’851.81). Der Tischtennis Club Sisseln 3. Juni 2020, von 8.15 Uhr bis 9.50 Uhr, findet Gemeinderat und die Abteilung Finanzen danTischtennis – ein Sport für jedes Alter! Training ein Besuchsmorgen im Kindergarten statt, an ken all jenen Steuerpflichtigen, die Ihrer Zahjeden Freitagabend in der Turnhalle Sisseln: dem Sie mit Ihrem Kind den Kindergarten be- lungspflicht rechtzeitig nachkommen. Die AbJ&S- und Kids-Training für Jugendliche ab ca. 8 suchen. Kindergartenlehrpersonen, Schullei- teilung Finanzen Jahre von 19 bis 20 Uhr, Training für Erwachse- tung und Sekretariat Kindergartenanmeldung ne und Fortgeschrittene jeden Freitag von 20 Ab 10. August 2020 besuchen diejenigen Kinbis 22 Uhr. Heimspiel: 13. Februar ab 20.30 der, welche zwischen dem 1.8.2015 und dem Uhr Sisseln 1 – Aarau 4. Weitere Informatio31.07.2016 geboren sind, den Kindergarten. nen: www.ttcsisseln.ch Das Anmeldeverfahren erfolgt durch die Schule und die entsprechenden Unterlagen wurden per Post zugestellt. Wir möchten Sie bitten, Ihr Hallenbad «Sissila» — Café-Bistro Kind bis spätestens am 14. Februar 2020 beim Freitag, 31. Januar, 19 — 22 Uhr Baugesuche; Öffentliche Auflage Primarschulverband Fischingertal, Schulsek­ Bauherrschaft/Grundeigentümer: Ulf Kom- retariat Frau Jacqueline Hohler, Neumatt, mich und Grit Müller, Hofnet 13B, 4324 Ober- 4324 Obermumpf, anzumelden. Am Mittwoch, Reservationen sind erwünscht am Hallenmumpf; Projektverfasserin: Team 3 Architek- 3. Juni 2020, von 8.15 Uhr bis 9.50 Uhr, findet badempfang oder unter 062 873 29 29. ten GmbH, Egliseestrasse 3, 4058 Basel; Bau- ein Besuchsmorgen im Kindergarten statt, an Ihr Café-Bistro-Team projekt: Umbau des Einfamilienhauses und dem Sie mit Ihrem Kind den Kindergarten beBau eines Carpots; Ortslage: Parzelle Nr. 515 suchen. Kindergartenlehrpersonen, Schullei(AGV 80), Ausserdorf 14, 4324 Obermumpf. tung und Sekretariat Bauherrschaft/Grundeigentümer/Projektverfasser: Christoph Stocker, Oberdorf 2, 4324 Mittagstisch Obermumpf; Bauprojekt: Erstellung eines Am Mittagstisch vom Dienstag, 4. Feb., gibt es Wasch­platzes; Ortslage: Parzelle Nr. 197 (AGV Suppe, Hackbraten mit Polenta und Gemüse 46), Oberdorf 2, 4324 Obermumpf. Diese Bau- sowie Fasnachtschüechli. Anmeldungen wergesuche liegen in der Zeit vom 30. Januar 2020 den bis spätestens Sonntagabend auf der Sirenentest 2020 bis 28. Februar 2020 auf der Gemeindeverwal- Nummer 079 847 03 15 (auch WhatsApp) enttung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche gegengenommen. Siehe unter Alle Gemeinden. Vorderseite des Stimmrechtsausweises unter- Am Montag, 3. Feb., findet eine Offiziersübung schrieben, die Stimmzettel in das amtliche statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr beim Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit Feuer­wehrmagazin in Eiken. dem Stimmrechtsausweis in das Zustellkuvert gelegt werden muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Verspätet eingegangene Stimm- und Wahlzettel sind ebenfalls ungültig.

Eiken

Schupfart

Obermumpf

Raclette-Plausch

Münchwilen


14

region mittleres fricktal Kinderumzug der Räblüüs Obermumpf Der grosse Kinderumzug der Guggemusig Räblüüs findet am Samstag, 8.Feb., statt. Gestartet wird um 14.30 Uhr beim Gemeindehaus. Wir freuen uns auf eine grosse Teilnahme von Jung und Alt. Wie jedes Jahr gibt es nach diesem bunten Umzug einen kostenlosen Räblüüs-Apéro. Wir danken damit an dieser Stelle für das Wohlwollen der Dorfbevölkerung für unser fasnächtliches Treiben und wünschen allen eine schöne närrische Zeit. Guggemusig Räblüüs Obermumpf

ber sowie verschmutzte Kartons. Wir bitten Sie, das Altpapier bis 8:00 Uhr an der Strasse gut sichtbar bereitzustellen. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe bei der sinnvollen Wiederverwertung von Altstoffen zum Schutze unserer Umwelt.

Kindergartenanmeldung

fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www.kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Montag, 10. Feb. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www. kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, ErdbalPapiersammlung len, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. Samstag, 1. Feb. Bitte handliche, nicht zu GAF schwere Bündel schnüren und das Altpapier (kein Karton) nicht in Papiertragetaschen de- Gülleschränzer Zeinigä ponieren. Gut sichtbar bis 9 Uhr bereit stellen. Es ist wieder soweit. Der 1. Faisse steht vor der Gesammelt werden: Zeitungen, Zeitschriften, Tür. Deshalb lädt die Guggenmusik GülleProspekte, Büropapier, Bücher ohne Vorder- schränzer Zeinigä die Dorfbevölkerung am und Rückseite. Nicht in die Papiersammlung Donnerstag, 6. Feb., herzlich zu einem Apéro gehören: Karton und Ordner, beschichtetes auf dem Bachbrüggli ein. Beginn ist um 19.11 Papier, wie z.B. Butterpapier, Tetrapackungen, Uhr und anschliessend ziehen wir kurz durchs Fototaschen, Blumenpapier, Biskuitverpa- Dorf und geben im Restaurant zur Taube und ckungen, Servietten, Zigarettenpackungen. im Restaurant Due Maestri ein paar unserer Falls Ihr Papier nicht abgeholt wird, rufen Sie Lieder zum Besten. Wir freuen uns über viele ab 11 bis 11.30 Uhr folgende Nummer an: 076 Besucher und wünschen allen eine schöne 522 15 27. Die Sammelmulden stehen beim Fasnacht 2020. Gülleschränzer Zeinigä Parkplatz am Finstergässli (Vereinslokale). Die Veloclub Pfadi Wallbach dankt Ihnen für Ihre Mithilfe. Unser nächster Monatshock findet am DiensSchützenbund tag, 11. Februar statt. Jass Abend vom Schützenbund im Pontonierdepot. Einschreiben 19.00 Uhr Jass beginn 19.30 Uhr. Die Teilnahme ist gratis. Der Schützenbund freut sich auf grosse Beteiligung.

Ab 10. August 2020 besuchen diejenigen Kinder, welche zwischen dem 1.8.2015 und dem 31.07.2016 geboren sind, den Kindergarten. Das Anmeldeverfahren erfolgt durch die Schule und die entsprechenden Unterlagen wurden per Post zugestellt. Wir möchten Sie bitten, Ihr Kind bis spätestens am 14. Februar 2020 beim Primarschulverband Fischingertal, Schulsek­ retariat Frau Jacqueline Hohler, Neumatt, 4324 Obermumpf, anzumelden. Am Mittwoch, 3. Juni 2020, von 8.15 Uhr bis 9.50 Uhr, findet ein Besuchsmorgen im Kindergarten statt, an Dorftreff in Mumpf dem Sie mit Ihrem Kind den Kindergarten beIm Februar werden die Tage länger, die Sonne suchen. Kindergartenlehrpersonen, Schulleilockt uns wieder aus dem Haus. Wie wäre es tung und Sekretariat mit einem Besuch am Dienstag, den 4. Februar ab 14 Uhr im MZA? Bei Kaffee und Kuchen kön- Kinderfasnacht Mumpf nen Sie sich gut unterhalten, auch sind Kinder Bald ist es wieder soweit... Die Frauengemeinin Begleitung eines Erwachsenen herzlich will- schaft Mumpf lädt alle Kinder herzlich zur Kinkommen. Wir freuen uns auf Sie! Das Dorftreff derfasnacht ein! Kinder im Vorschulalter bitte in Begleitung Erwachsener. Die KinderfasTeam. nacht findet am Mittwochnachmittag, 5. Feb., Referendum OSZF von 14 bis 17 Uhr in der MZA Burgmatt statt. Einladung an alle Interessenten, Stimmbürge- Einen tollen Nachmittag erwartet euch mit eirinnen und Stimmbürger zur Besichtigung der ner groovigen Überraschung, cooler Musik OSZF-Anlage Klostermatte in Mumpf. Machen und einem feinem Zvieri! Für Fr. 5.– pro Person Sie sich ein Bild zur Schule, um die es bei der seid ihr dabei! Der Reinerlös kommt einer geAbstimmung geht. Es führen ehemalige Lehr- meinnützigen Organisation zugute. Wir freuen kräfte des OSZF durch die Räume der Schulan- uns auf einen lustigen und kunterbunten Nachlage Klostermatte in Mumpf: Am Samstag, 1. mittag. Vorbereitungsgruppe und FrauengeFebruar, zwischen 10 und 11 Uhr. meinschaft Mumpf Baugesuch Papiersammlung Auflage vom 31.01.2020 bis 02.03.2020 Am Samstag, 8. Februar 2020, findet die Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom nächste Papiersammlung statt. Die Sammlung 31.01.2020 bis 02.03.2020 in der Abteilung wird vom Turnverein Mumpf durchgeführt. BitBau und Umwelt Möhlin während den ordentte beachten Sie, dass nur Bündel, keine Säcke, lichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. keine gefüllten Kartonschachteln und keine Gegen ein Baugesuch kann während der Aufgefüllten Papiersäcke oder Einkaufstaschen lagefrist beim Gemeinderat schriftlich EinwenKunststoffsammlung bereitgestellt werden dürfen. Kartonschachdung erhoben werden. Die Einwendung muss teln sind zusammenzulegen und ebenfalls ge- Mittwoch, 5. Feb. Kunststoffsammelsack-Ver- vom Einwender selbst oder von einer von ihm bündelt bereitzustellen. Zum Altpapier gehö- kaufsstelle: Volg. GAF bevollmächtigten Person verfasst und unterren zum Beispiel nicht: Milchverpackungen, Karton-Sammlung zeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Suppenbeutel, Alu- und Biskuitverpackungen, Freitag, 7. Feb. Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugekunststoffbeschichtetes Papier, Blumenpa- Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF ben, welchen Entscheid der Einwender anstelpier, verschmutztes Papier, Fruchtsaftverpale der nachgesuchten Baubewilligung beanckungen, Tiefkühlprodukte-Schachteln, nass- Häckseldienst tragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Grünfestes Papier, Etiketten- und andere Selbstkle- Freitag, 7. Feb. Anmeldung bis spätestens drei den der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft: Christoph Lüdi und Marlies GEMEINDE MUMPF Pfenninger Lüdi, Fliederweg 2, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Innenwärmepumpe; Lage: Parz. 573, Fliederweg 2; Zone: W2. • Vorlage Nr. S-0174095.1

Mumpf

Möhlin

Wallbach

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) Transformatorenstation Rastplatz Süd • Vorlage Nr. L-0230378.1 16 kV-Kabel Zuleitung Transformatorenstation Rastplatz Süd Mumpf ab BM24 Münchwilen - Mumpf Betroffene Gemeinde 4322 Mumpf Gesuchstellerin

AEW Energie AG, Abteilung NRRT, Riburgerstrasse 5, 4310 Rheinfelden

Ort

Parzellen Nrn. 8, 24

Gegenstand

Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).

Verfahren

Öffentliche Auflage

Einsprachen

Enteignung

Die Gesuchsunterlagen können vom 3. Februar 2020 bis 3. März 2020 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei, Schulgasse 1, 4322 Mumpf Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG).

Aarau, 27. Januar 2020 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Häckseldienst

Papier-Sammlung Für Einwohner und Gewerbebetriebe nördlich der Bahnlinie: Montag, 3. Feb.; für Einwohner und Gewerbebetriebe südlich der Bahnlinie: Donnerstag, 6. Feb. Bitte beachten: Bereitstellung ab Abfuhrtag vor 7 Uhr. Es wird nur Altpapier und kein Karton entsorgt.

Kunststoffsammlung, Möhlin Nord und Süd Mittwoch, 5. Feb. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistras­ se. GAF

Karton-Sammlung Freitag, 7. Feb. Ganze Gemeinde (südlich und nördlich der Bahnlinie). Bereitstellung: Am Abfuhrtag bis 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Häckseldienst Freitag, 7. Feb. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www.kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

SfS, Senioren für Senioren

Zuzgen

Informationen zur Steuererklärung 2019

In den nächsten Tagen wird die Steuererklärung (StE) 2019 zugestellt. Es sind die folgenden Informationen zu beachten: Easy-Tax Die Produktion der CD-ROM-Version wurde eingestellt. Ab der StE 2019 stehen keine CD’s mehr zur Verfügung. Der Download von EasyTax kann unter www.ag.ch/steuern vorgenommen werden. Fristerstreckungen übers Internet Unter www.ag.ch/steuern können Fristerstreckungen zur Abgabe der StE auch übers Internet beantragt werden. Bitte beachten Sie, dass seit dem 1. Januar 2019 Mahnungen für zu spät eingereichte Steuererklärungen, ohne Fristerstreckung wurden, erhoben werden. Abteilung Finanzen

Steuerabschluss 2019

Der Steuerabschluss für das Jahr 2019 wurde erstellt und liefert die folgenden Zahlen (in Klammern die Zahlen des Vorjahres): Die Gemeindesteuereinnahmen (Einkommens- und Vermögenssteuern) betragen Fr. 2‘479‘615.75 (Fr. 2‘282‘990.15). Das entspricht Mehreinnahmen von Fr. 59‘615.75 gegenüber dem Budget. Die Einnahmen aus Quellensteuern betragen Fr. 66‘584.90 (Fr. 39‘796.45), was Mehreinnahmen von Fr. 36‘584.90 gegenüber dem Budget (Fr. 30‘000.00) entsprechen. Bei den Einnahmen der Gewinn- und Kapitalsteuern von juristischen Personen wurden Fr.30‘000.00 budgetiert, es konnten Fr. 20‘588.65 (Fr. 40‘321.70) verbucht werden. Die Grundstückgewinnsteuern brachten netto Fr. 43‘483.50 (Fr. 50‘689.50) ein. Im 2019 konnten Fr. 1‘400.00 an Erbschafts- und Schenkungssteuern verbucht werden. Budgetiert waren Fr. 10‘000.00. Total mussten Fr. 13‘356.87 (Fr. 21‘662.60) an ordentlichen Steuern abgeschrieben werden. Fr. 14‘738.50 (Fr. 480.70) konnten aus bereits abgeschriebenen Forderungen eingetrieben werden. Gemeinderat und Abteilung Finanzen

Sirenentest 2020

Siehe unter Alle Gemeinden.

Ein Hotel für die Bienen

Die Kommission für Natur und Landschaft Zuz­ gen möchte in der Gemeinde aktiv einen Beitrag zum Artenschutz leisten. Aus diesem Grund möchten wir auf dem Gemeindegebiet selber gebaute Bienenhotels aufstellen, um diese wertvollen und bedrohten Insekten zu fördern. Damit wir diese Idee auch umsetzen können, wäre die Kommission froh, wenn sie beim Bau noch zusätzliche Hilfe aus der Bevölkerung erhalten würde. Das Material wird von der Kommission zur Verfügung gestellt. Treffpunkt: Samstag, 8. Februar 2020 um 9.00 Uhr beim alten Feuerwehrmagazin. Dauer: ca. 3-4 Stunden. Kommission für Natur und Landschaft

Termine zum Vormerken: Mittwoch 12. Feb., Mittagstisch «Senioren für Senioren» im Saal der reformierten Kirchgemeinde, Anmeldungen bis am Freitag, 7. Feb., an Marlis Schwarb, App «VoteInfo» Tel. 061 851 23 92; Mittwoch 18. März, MitglieDie Bundeskanzlei hat die App «VoteInfo» entderversammlung, Aula Steinli ab 14 Uhr. www. wickelt. Die App bietet seit 2019 einen neuen sfs-moehlin.ch mobilen Zugang zu den offiziellen Informationen über die eidgenössischen und kantonalen Schützengesellschaft Möhlin Generalversammlung: Freitag, 31. Jan., 19 Uhr, Abstimmungen. Auf der App «VoteInfo» finden Restaurant Warteck, Möhlin; Vorstand hofft Sie neben den Abstimmungserläuterungen des Bundesrats auch die Erklärvideos der Bunauf rege Beteiligung. deskanzlei zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen. Die App ist kostenlos auf Google Play oder im App Store erhältlich. Wahlbüro

Zeiningen

Gratis-Entsorgung

Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Kostenlose EntsorEntsorgung auf dem Werkhof gung auch für Leuchtstoffröhren, EnergiesparDonnerstag, 30. Jan., von 16 bis 18 Uhr. Sams- lampen, LED-Lampen sowie Metalldampflamtag, 1. Feb., von 9 bis 11 Uhr. Weitere Angaben pen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallentnehmen Sie dem Recyclingkalender unter sack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. • Entsorgung Kleiner Bauschutt: Klein«Sie bringen...» GAF

mengen, ca. 1 Karrette bzw. 60 l pro Haushalt gratis! Grössere Mengen gebührenpflichtig! • Alteisen kann in der Mulde auf der Sammelstelle gratis entsorgt werden. • Altöl kann in den Fässern auf der Sammelstelle gratis entsorgt werden. Samstag, 1. Feb., von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle alte Sägerei. GAF

Häckseldienst

Montag, 10. Feb. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www. kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Fasnachtseröffnung

Die Chluuri Zunft lädt herzlich zur Fasnachtseröffnung am 1. Faisse ein! Mit Mehlsuppen-Essen und Guggenmusik auf dem Dorfplatz am Donnerstag, 6. Feb., ab 19 Uhr.

Generalversammlung Männerriege

Am Freitag, 31. Jan., findet um 19.30 Uhr die Generalversammlung der Männerriege im Rest. Rössli statt. Die Versammlungsunterlagen wurden bereits Anfangs Januar per Mail verschickt. Weitere Informationen sind beim Präsidenten erhältlich; Entschuldigungen sind ebenfalls an den Präsidenten zu richten. Zu Beginn der Versammlung wird ein Inbiss serviert. Auf einen Grossaufmarsch freut sich der Vorstand.

Hellikon Erteilte Bau- / Abbruchbewilligungen 2. Halbjahr 2019

– BG 15-27 & BG 15-28, Hasler Andreas, Umnutzung AGV Nr. 54 inkl. Vergrösserung Hofplatz und Hofzufahrt, Oberdorf 43, Parzelle 382 / Umnutzung AGV Nr. 205 inkl. Anbau und Allwetterauslauf (ausserhalb Gewässerabstand) mit mobiler Futtertraufe, Achermatt, Parzelle 390. – BG 19-06, Nussbaum Christoph und Maria, Anpassung Zufahrt und Umgebungsgestaltungsarbeiten, Bürgler, Parzelle 588 und 589. – BG 19-09, Waldmeier Walter und Silvia, Rückbau Autounterstand, Treppenhaus und Jauchegrube, Umbau bestehende Liegenschaft AGV Nr. 42 und Neubau EFH ohne Unterkellerung, Oberdorf, Parzelle 303. – BG 19-10, Meier Carmen und Chamorro Ivan, Dach- und Fassadensanierung der bestehenden Liegenschaft AGV Nr. 248, Einbau Dachfenster und Einbau neues Badzimmer, Stygli 16, Parzelle 55. – BG 19-11, Schlienger Ursula, Abbruch der eingestürzten Schopfanbauten, Riemet, Parzelle 473. – BG 19-14, Hasler Hans, Abstellplatz aus Sickerverbundsteinen, Riederweg 5, Parzelle 301. – BG 19-16, Sägesser Christian und Evelyn, Ersatz Stützmauer, Rebmatt 45, Parzelle 91. – BG 19-17, Schudel Su­ sanne, Umnutzung bestehende Schreinerei und Ersatz Holzheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe, Oberdorf 46, Parzelle 369. – BG 19-18, Jenzer Patrick und Waldmeier Sibylle, Ersatz Fensterläden, Rebmatt 34, Parzelle 111. – BG 19-19, Zimmermann Christian und Anna Magdalena, Ersatz Ölheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe, Stockenrain 21, Parzelle 136. – BG 19-21, Hasler Kurt und Anita, Erweiterung Sitzplatz und Stützmauer, Rebmatt 14, Parzelle 161. – BG 19-22, Caviezel Siegfried, Ersatz Bruchsteinmauerwerk, Stutz 3, Parzelle 378. – BG 19-23, Reimann Thomas, Luft/Wasser-Wärmepumpe und Abbruch Schweinestall, Obere Strasse 17, Parzelle 218.

Sirenentest 2020

Siehe unter Alle Gemeinden.

Gratis-Entsorgung

Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards am Samstag, 1. Feb., von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle Dreschschopf Hellikon. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED–, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Häckseldienst

Montag, 10. Feb. Der Häckseldienst wird von der Firma Kämpfer Forst Magden durchgeführt. Anmeldung bitte bis spätestens 3 Arbeitstage vor dem Häckseltermin an https:// www.kaempferforst.ch/ oder Tel. 078 260 99 09. Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

fricktal.info-App Erhältlich im App Store (iPhones) und bei Google Play (Android)


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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

region mittleres fricktal

Wegenstetten Baugesuche

Folgende Baugesuche mit den Plänen liegt vom 30. Januar bis 29. Februar 2020 während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Adrian und Claudia Schreiber-Buess, Unterwiedhof 213, Wegenstetten; Projektverfasser: Walter Brogle, Bauführer BSA, Wegenstetten; Bauprojekt: Sanierung bestehender Balkon mit Teilüberdachung, Dachfenstereinbau und Umbau bestehender Schweinestall in Lager-, Vorbereitungs- und Verkaufsraum auf der Parzelle 720, Unterwied. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Felix Wendelspiess-Adler, Rüti 390, Wegenstetten; Projektverfasser: Walter Brogle, Bauführer BSA, Wegenstetten; Bauprojekt: Remisenerweiterung mit Werkstatt, Abbruch Gebäude Nr. 254 und Errichten Siloballenlagerplatz auf den Parzellen 535 und 538, Rüti. – Begründete Einwendungen gegen die Bauprojekte sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Gratis-Entsorgung

Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik am Samstag, 1. Feb., 10 bis 11 Uhr. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Alteisensammlung

Samstag, 1. Feb., 10 bis 11 Uhr. Alteisen kann kostenlos in der bereitgestellten Sammelmulde beim Werkhof Dreschschopf deponiert werden. GAF

Häckseldienst: 2019

Montag, 10. Feb. Anmeldung bis spätestens drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden, www. kaempferforst.ch oder telefonisch unter 078 260 99 09. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Mittagstisch der Senioren

Wir treffen uns am Dienstag, 4. Feb., um 12.15 Uhr auf der Gründelematt. Wir würden uns freuen, neue Gäste zu begrüssen. Sie werden zu Hause abgeholt und zurück gebracht. Anmelden! Und alles weitere wird Ihnen mitgeteilt. Die Teilnehmer vom letzten Mittagstisch sind notiert. An- und Abmeldungen bis spätestens Dienstagmorgen, 8.30 Uhr, an Heidi Maurer, Tel. 061 871 04 87.

Generalversammlung Velo-Moto-Club

Hochkarätiger Kulturabend in Möhlin (bil) Szenische Lesung mit Musik in Bestbesetzung: Am vergangenen Freitag, 17. Januar, fand in der reformierten Kirche Möhlin im Rahmen der gemeinsamen Kulturreihe «Freitags-Zeit» der beiden reformierten Kirchgemeinden Möhlin und Wegenstettertal eine szenische Lesung mit Musik statt. Im Zentrum stand das Buch «Fiorenza dal Violin» von Uta Ruscher. Die Lesungen übernahm Schauspieler Rainer Frank aus Hannover. Es musizierten Goria de Piante Vicin aus Lugano am Flügel, Lea Ruscher aus Bern mit der Violine und die Altistin Silke Marchfeld aus Weil am Rhein. Die fast zweistündige Geschichte in Wort und Musik begeisterte das Publikum, dass den Künstlern mit stehenden Ovationen dankte. Die Geschichte des Romans spielt in Venedig im 18. Jahrhundert. Hier wächst Fiorenza als Findelkind im Ospedale della Pietà auf, einer sozialen Einrichtung in Venedig, die neben karitativen Zwecken der musikalischen Ausbildung ihrer weiblichen Zöglinge diente. Obwohl sie zwischenzeitlich taub war, wurde sie zur Stargeigerin ausgebildet und verwirklichte ihren Traum vom Komponieren, trotz der vielen Hürden, die sich ihr in den Weg stellten. Sie wurde zu einer der bedeutendsten Musikerin des 18. Jahrhunderts.

Generalversammlung

Am Samstag, 1. Feb., findet unsere 67. Generalversammlung statt. Es sind alle Ehren-, Frei-, Aktiv- und Passivmitglieder herzlich zu diesem Anlass eingeladen. Auch die Partnerinnen und Partner sind herzlich willkommen. Die Generalversammlung beginnt ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli in Eiken. Wir hoffen, viele Männerchor Eiken Teilnehmer begrüssen zu dürfen. Der Vor- (eing.) Pünktlich um 19 Uhr begrüsste stand Präsident Stol Saridis die Mitglieder des Männerchors Eiken zur 161. Generalversammlung im Wintergarten des Gasthof Infos aus dem Fricktal? Rössli in Eiken. Mit dem Lied «Di Seel es bizeli lo bambele lo» wurde die GV eingeläutet. Nach dem feinen Essen aus der «Rössli»-Küche begann die Versammlung. Zum Tagespräsidenten wurde Kurt Renggli und zum Stimmenzähler Andi Ries gewählt. Das Protokoll der letzten GV war jedem zugestellt worden und wurde bestens verLiebe Schweizerbürgerinnen und -bür- dankt. ger. Am 9. Februar ist Abstimmung u.a. Der Jahresbericht des Präsidenten Stol über das «Verbot der Diskriminierung Saridis wurde wie gewohnt in bester Maaufgrund der sexuellen Orientierung». nier und gekonnt vorgetragen. Er wurde Bundesrat und Parlament unterstellen mit grossem Applaus bestätigt. Ingo Anuns Schweizern, dass wir Menschen ders verlas seinen Dirigentenbericht und «aufgrund der sexuellen Orientierung» in fügte bei, dass er soweit mit den Sängern unserem Land diskriminieren? Ist das so? zufrieden, jedoch noch Luft nach oben Ich glaube nicht! Menschen mit anderen vorhanden sei. sexuellen Orientierungen sind keine Randgruppe und es gibt bereits rechtli- Wie gewohnt lückenlos präsentierte Kas-

Vier neue Mitglieder in Chor aufgenommen

www.fricktal.info

Leserbrief

Keine Randgruppe

che Grundlagen zum Schutz, da braucht es nicht noch ein neues, zusätzliches Gesetz . Der Wortlaut ist, so wie er in den Abstimmungsunterlagen steht, von mir aus gesehen diskriminierend! Aufgepasst: Wenn wir dieses Gesetz annehmen würden, können wir in der Öffentlichkeit nur noch mit dem Maulkorb herumlaufen, da immer die Gefahr besteht, jemanden mit unseren Worten und Meinungen zu brüskieren! Wir könnten in unserer demokratischen Schweiz, wo Meinungsfreiheit besteht, bald nichts mehr sagen dürfen! Alles/alle und jedes/ jede könnte angezeigt und bestraft werden. Und wie wird gerichtet? Alles ist all zu schwammig! Willkommen Willkür! Darum zum Schutz der Meinungsfreiheit: Nein zu diesem Gesetz! Cornelia Strebel, Gipf-Oberfrick

Rainer Frank las die Passagen aus dem Buch und fesselte mit seiner Stimme das Publikum. Zwischendurch erklangen Werke von Vivaldi, Tartini, Pergolesi, Händel und Caldara. Berührend die Gesangsstücke «Sebben crudele» von Caldara, «Ombra mai fu» und «Xerxes» von Händel, die Silke Marchfeld mit ihrer schönen Altstimme vortrug. Brilliant das Geigenspiel von Lea Ruscher, die von Tartini den ersten Satz der Teufelstrillersonate, von Pergolesi «Nina» und von Vivaldi den 2. und 3. Satz vom Winter aus den 4 Jahreszeiten interpretierte. Beide Künstler wurden hervorragend begleitet von Gloria de Piante Vicin am Flügel, die selber auch noch den ersten Satz der Sonate Nr. 10 von Galuppi und von J.S. Bach Nr. 3 der 12 kleinen Präludien spielte. Das Publikum war begeistert von der hochkarätigen Leistung der Künstler. Beim anschliessenden Apéro hatte man die Gelegenheit, sich das Buch von der Autorin persönlich signieren zu lassen. Der nächste Anlass in der Reihe «Freitags-Zeit» ist bereits in Planung: Am 13. März findet um 19 Uhr erneut in der reformierten Kirche Möhlin «Orgel meets Wein» statt. Es spielt Nicola Cumer an der Orgel, dazwischen gibt es Texte von Pfarrer Kai Hinz und Weindegustation von «Fürst Weine» aus Hornussen. Foto: zVg

Auch Gesangseinlagen gab es beim Konzert der Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten zu hören Foto: zVg

Mehrzweckhalle wird Fernsehstudio Grosse Gefühle am Jahreskonzert der MGC Wegenstetten (jh) Die Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten bot am Wochenende seinen Konzertbesuchern eine Show der ganz besonderen Art. So wurde kurzerhand die Mehrzweckhalle in ein Fernsehstudio umgewandelt und eine Live-Konzert-Gala präsentiert. Durch die unterhaltsame Sendung führte Moderator Severin Gysin mit viel Charme. Für einen furiosen Auftakt sorgte die MGCW mit dem bekannten Marsch «Schwyzer Soldaten». Sogleich folgte eines der musikalischen Höhepunkte mit Melodien aus dem Musical «Les Misérables». Gekonnt und wie man es von ihm gewohnt ist, zauberte Dirigent Bence Tóth den Musikanten symphonische Klänge aus den Instrumenten. Er vermochte jedoch nicht nur mit seinen Dirigierkünsten zu überzeugen, sondern verführte beim anschliessenden Duett «A Whole New World» aus dem Disney-Klassiker «Aladdin» mit Naomi Kamm das Publikum mit orientalischen Klängen. Als Abschluss des ersten Konzertteils zollten die Musiker dem Kultsänger Wolfgang Petry ein Tribut. Die zweite Hälfte der Live-Sendung startete nach selbstinszenierten Werbespots bekannter Produkte mit einem Percussi-

on-Feuerwerk. So überzeugten drei junge Herren, welche normalerweise ganz zuhinterst im Orchester ihr Können unter Beweis stellen, vorne auf der Bühne. Sie entlockten simplen Kunststoffröhren in unterschiedlichen Längen Töne, welche sie zu einer fetzigen Melodie zusammenfügten. Beim nächsten Stück hüpfte der weltweit bekannte italienische Klempner Mario über die Leinwand und die Videosequenzen aus verschiedenen Spielwelten wurden von der Musikgesellschaft musikalisch umrahmt. Urchig bodenständig ging das Konzert weiter und die drei Damen, mit Klarinetten und Sopran-Saxophon bestückt, überzeugten auch mit Ländlermusik die Zuhörer. Mit einem weiteren Duett verzückten die beiden Sänger von vorhin mit dem «Elephant Love Medley» und den darin enthaltenen Liebesliedern die vollbesetzte Halle mit Szenen aus dem Musical «Moulin Rouge». Zum Abschluss rockten die Musikanten durch deutschsprachige Hits aus den 80er-Jahren wie «Skandal im Sperrbezirk» über «Ohne dich» bis hin zu «Rock Me Amadeus». Der tosende Applaus bestätigte die harte Arbeit der MGCW.

sier Guido Schmidli seine Jahresrechnung, die auch von den Revisoren sehr gelobt und verdankt wurde. Die Rechnung wurde einstimmig angenommen Mutationen Erfreulicherweise konnten vier neue Mitglieder in den MC Eiken aufgenommen werden: Es sind dies: Pascal Schaffner, Remo Bloch, Martin Weiss sowie René Roy. Oliver Marra hat den Verein verlassen. Roland Bringold hat sich wiederum als Aktuar zur Verfügung gestellt, da dieses Amt durch den Austritt von Oliver Marra verwaist war. Als fleissigster Probenbesucher wurde Sänger Leo Amrein mit einer guten Flasche geehrt. Zügig ging das JahresproFoto: zVg gramm über die Bühne, wobei die Auf- Gelungener Aufftritt merksamkeit beim Konzert vom 24./25. April sowie der 1.-August-Feier lagen. Die Vereinsreise wurde einstimmig auf einen Tag festgelegt, und zwar auf den 18. September. Zum Abschluss der GV wurde das «Bierlied» gesungen. Der Präsident schloss SfS Möhlin: Tosender Applaus für Ensemble aus Riehen-Basel die zügig verlaufene GV um 22.30 Uhr, und man ging zum gemütlichen Teil über. (eing.) Exklusiv für die Vereinsmitglie- Austausch von Ideen und letztlich deren der der Senioren für Senioren spielte Umsetzung mit auf den Weg gegeben. das Seniorentheater Riehen–Basel die Hoffen wir, dass der «Geist» die UmsetKomödie von Bruno Mazzotti «Gaisch- zung in den Alltag überlebt. Schon zum 6. terschtund» im SteinliChäller, Möhlin. Mal haben die Schauspielerinnen und Schauspieler des Seniorentheaters RieIrgendwo im schottischen Hochland hen-Basel in ihren Rollen textsicher steht ein altes und etwas restaurations- überzeugt, und dem Publikum beste Unbedürftiges Schloss. Die Vorstellung der terhaltung geboten! einzelnen Schauspieler erhöhte die Das Versprechen der Präsidentin des Spannung schon zu Beginn die Erwar- Theaters, Rosmarie Mayer-Hirt, nächstung an den «Schlossgeist». tes Jahr wieder zu kommen, verdankte Das sich dieser dann letztendlich zu all- der voll besetzte «Steinli Chäller» mit eitäglichen Vorkommnissen, nämlich Ide- nem weiteren Beifallssturm. enküche in Notsituationen, äusserte, Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die zeigt, wie das Zusammenleben im Alltag Seniorinnen und Senioren in angeregten abläuft. Gesprächen über das Erlebte austauDer anwesende Autor Bruno Mazzotti hat schen. Es war ein äusserst gelungener den «Schlossgeist» perfekt verpackt, den und unterhaltsamer Nachmittag für alle Anwesenden somit den gegenseitigen Beteiligten.

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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen tal@kiss-zeit.ch. KISS bietet Nachbarschafts- und machen Sie kleine Bündel, die diese tragen abgestellten Fahrzeugen entstehen, lehnt die Sport- und Fun Woche 2020

Alle Gemeinden Sirenentest vom 5. Februar

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

KISS-Kafi

Am Donnerstag, 30. Jan., findet das monatliche KISS-Kafi statt um 14 Uhr im Begegnungsraum des Rheinfelspark Stein, Schaffhauserstrasse 16. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Benötigen Sie jemanden der Sie abholt? Bitte melden unter 076 565 03 60 oder frick-

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Ortskonzert Mettau / Musikschule Region Laufenburg Die Musikschule Region Laufenburg lädt Sie am Mittwoch, 5. Feb., um 19 Uhr zum Ortskonzert in den Pfarreisaal Mettau ein. Dargeboten werden Stücke verschiedener Musikrichtungen. Die Schüler spielen auf den unterschiedlichsten Instrumenten wie Gitarre, Posaune, Flöte und Schlagzeug. Die MSRL freut sich über zahlreiche Besucher, auch um den Schülern die Gelegenheit zu bieten, ihr Können vor grösserem Publikum zu präsentieren.

Oeschgen Verkehrsbehinderungen Bollhof Aufgrund der Nutzvieh-Versteigerung der Familie Lang ist am Samstag, 8. Feb., zwischen 10.30 und 14.30 Uhr beim Bollhof mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Eine Umleitung wird signalisiert. Danke für Ihr Verständnis. Gemeinderat Oeschgen

Forstbetrieb Thiersteinberg mit neuem Webauftritt

Die Kulturförderung ist eine Aufgabe der Gemeinde. Deshalb sucht der Gemeinderat ab 1. Februar 2020 neue, motivierte Mitglieder für die Kulturkommission, welche bereit sind, das kulturelle Leben in der Gemeinde Oeschgen zu fördern. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich bitte an Gemeinderat Yves Keiser (079 469 58 43), bei welchem Sie auch nähere Auskünfte erhalten. Gemeinderat Oeschgen

Der Forstbetrieb Thiersteinberg ist im 2020 mit einem neuen Webauftritt gestartet. Alle Informationen rund um unseren Forstbetrieb sind neu unter www.forst-thiersteinberg.ch aufzufinden. Wir wünschen viel Spass beim Erkunden! Forstbetrieb Thiersteinberg

Pro-Senectute-Mittagstisch Zu unserem gemeinsamen Mittagstisch möchte ich Sie ganz herzlich einladen. Wir treffen wir uns am Donnerstag, 30. Jan., um 12 Uhr im Gasthaus Rössli in Eiken. Seniorinnen und Senioren aus Oeschgen sind dazu herzlich eingeladen. Wir geniessen gemeinsam ein feines Essen, diskutieren miteinander, singen oder klopfen einen Jass. Neuanmeldungen oder Abmeldungen bitte bis am Mittwochabend, 29. Jan., an Ottilie Reimann, 062 871 20 80. Ebenfalls melde sich, wer eine Mitfahrgelegenheit braucht. Ich freue mich auf eine grosse Schar Seniorinnen und Senioren. Ottilie Reimann

Wir bieten einmalig einen neuen Anfängerkurs für absolute Linedance-Einsteiger. Linedance erlernen vom ersten Step an. Infos und Anmeldungen bis 25.3.2020 unter Tel. +41 76 587 26 40 oder via Mail: saloon.dancer@gmail.com

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Verstärkung beim Lotsendienst gesucht Für den Lotsendienst beim Fussgängerstreifen Gemeindehaus suchen wir eine zusätzliche Person, die sich für Springer- oder auch für feste Einsätze während einem halben oder ganzen Tag pro Woche zur Verfügung stellt. Der Einsatz wird im Stundenlohn entschädigt. Für detaillierte Informationen können sich Interessierte an Leiterin Schuldienste, Carole Palleva, Tel. 079 591 53 16, wenden. Gemeindekanzlei

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Frick

Wittnau Winterdienst

Erteilte Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: – Livesystems Dooh AG, Digital Signage – Digitale Anzeige von Inhalten, Parzelle 1712, Hauptstrasse 130. Gemeinderat

Altpapier- und Kartonsammlung Am Samstag, 1. Feb., führen Jungwacht und Blauring ab 9 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Gesammelt werden Altpapier und Karton, das in getrennten Bündeln ab 9 Uhr bereitgestellt sein muss. Denken Sie an die Kinder

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Wir treffen uns am Donnerstag, 6. Feb., um 18 Uhr auf dem Kapellenplatz in Oberhof zur Kinder-Tschätteri. Im Anschluss erhalten alle maskierten Kinder gratis Wienerli mit Brot, die Erwachsenen zu einem Unkostenbeitrag.

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Herznach

Pro-Senectute-Mittagstisch Zum nächsten Mittagstisch begrüssen wir euch ganz herzlich am Donnerstag, 6. Feb., um 12.30 Uhr im Gasthof Löwen in Herznach. Abmeldungen oder Anmeldungen von neuen Teilnehmerinnen oder Teilnehmer bitte melden an Rücktritt aus dem Gemeinderat Aus persönlichen Gründen hat Gabi Reimann Severin Treier, 076 330 13 15, oder an Bea ihren Rücktritt per sofort als Mitglied des Ge- Nauer, 079 636 05 39. Wer abgeholt werden meinderates Wölflinswil eingereicht. Der Ge- möchte, bitten wir, sich ebenfalls zu melden! meinderat nimmt von der Demission mit Samariter Staffeleggtal – Monatsübung grossem Bedauern Kenntnis und dankt Gabi Siehe unter Densbüren. Reimann für ihr Engagement zu Gunsten der Dorfgemeinschaft bestens. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres hat dem Rücktrittsbegehren bereits zugestimmt. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 wird, gestützt auf § 13 Ziff. 3 GPR sowie § 6 der Gemeindeordnung, auf den Termin der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2020 angeUnentgeltliche Rechtsauskunft setzt und traktandiert. In der Übergangsphase werden die Ressorts der austretenden Ge- Am Montag, 3. Feb., von 17.30 bis 18.30 Uhr, meinderätin durch Gemeindeammann Barba- findet in Laufenburg (Rathaus, Rathaussitra Fricker verantwortet. Sind Sie an der span- zungszimmer Hochparterre) die unentgeltlinenden Aufgabe als Mitglied des Gemeindera- che Rechtsauskunft statt. Die Ratsuchenden tes interessiert? Melden Sie sich gerne bei der werden gebeten, sich bis 18 Uhr einzufinden. Gemeindekanzlei Gemeindeverwaltung (062 867 60 40).

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Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung darauf hinweisen, dass auf sämtlichen Wittnauer Gemeindestrassen der Winterdienst auf ein Minimum reduziert ist. Es erfolgt keine Schwarzräumung. Fahrzeugführer und Fussgänger werden gebeten, sich jeweils den winterlichen Verhältnissen anzupassen. Damit die Schneeräumung nicht behindert wird, werden die Fahrzeughalter gebeten, ihre Fahrzeuge nicht auf den Strassen oder Gehwegen abzu- Sirenentest 2020 stellen. Für Schäden, welche an nicht korrekt Siehe unter Alle Gemeinden.

SONDERVERKAUF 8. Januar - 29. Februar 2020

Oberhof

Siehe unter Alle Gemeinden. Die Gemeinde Wittnau zählte per 31. Dezember 2019 1329 (1306) Einwohnerinnen und Einwohner. Davon waren 1199 (1168) Schweizer Bürger und 130 (138) ausländische Staatsangehörige. Asylbewerber waren 7 (5) in Wittnau wohnhaft. Weiter wurden 15 (12) Geburten, 4 (9) Todesfälle, 7 (6) Vermählungen, 14 (11) Volljährige, 5 (1) Einbürgerung registriert. Baubewilligung Die Zahlen in Klammern betreffen das Vorjahr. Der Gemeinderat erteilte an Walo Steiner in Die Einwohnerkontrolle Densbüren, Dorfplatz 3, die Bewilligung für eine Wärmepumpe auf der Parzelle 237. Einladung zum Morgenstamm Schnöre, lache, luschtig si: Die «Stiftung für Sirenentest das Alter Wittnau» lädt alle Seniorinnen und Siehe unter Alle Gemeinden. Senioren (ab AHV-Alter) zum Morgenstamm in das Restaurant Krone ein: Donnerstag, 30. Samariter Staffeleggtal – Monatsübung Jan., von 10 bis ca. 11 Uhr. Das erste Getränk Kommenden Dienstag, 4. Feb., findet die Mound Gipfeli werden jeweils offeriert. Marianne natsübung in Densbüren statt. Treffpunkt um Müller wird diesmal die Gastgeberin sein. Bei 20 Uhr im Schulhaus. Fragen Tel. 062 871 29 43 (Marianne Müller). Der Morgenstamm findet monatlich statt. Der erweiterte Stiftungsrat freut sich, möglichst viele Gäste begrüssen zu dürfen! Stiftung für das Alter

Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff

Donnerstag, 30. Jan., 19.30 Uhr, Aula Oberstufenschulhaus Ebnet, Frick. Vortrag zum Thema Pubertät, Tipps und Tricks für Eltern von Teenagern. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend.

Elternverein Oeschgen

Einwohnerstatistik 2019

Die diesjährige Sport- und Fun Woche für Kinder ab der 2. bis zur 9. Klasse startet am Dienstag, 14. April, und endet am Samstag, 18. April. Eine Anmeldung bekommt man auf unserer Homepage www.tv-woelflinswl.ch zum Downloaden. Anmeldeschluss ist der 20. Februar. Auswärtige Kolleginnen und Kollegen dürfen sich auch anmelden. Bei zu vielen Anmeldungen werden jedoch die einheimischen Kinder zuerst berücksichtigt. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Siehe unter Alle Gemeinden. Wir laden Sie ganz herzlich zum nächsten Senioren-Träff am Freitag, 31. Jan., um 14 Uhr bis 16.30 Uhr, im Mehrzweckraum des RegosSchulhauses in Gipf-Oberfrick ein. Wir treffen uns zum Spiele machen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Weitere Senioren-Träff-Daten: 28.02., 27.03., 24.04., 29.05., 26.06., 25.09., 30.10., 27.11. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Seniorenrat

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Kulturkommission Oeschgen / Neue Mitglieder gesucht

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Gemeinde jegliche Haftung ab. Es ist leider nicht überall möglich, den Schnee von den Musizierstunden im Januar Hauseinfahrten fernzuhalten. Für die RäuDie Klavier-SchülerInnen von Gabriele Luche- mung der Hauseinfahrten sind die Grundeigenrini und die Violinen-SchülerInnen von Dario tümer selber verantwortlich. Wir danken für Viri zeigen ihr Können am Donnerstag, 30. Jan., das Verständnis. Der Gemeinderat um 18 Uhr im Singsaal 1912, Schule Dorf. Am Freitag, 31. Jan., musizieren die Klavier-Schü- Aufhebung von Grabfeldern auf dem lerInnen von Barbara Nacht und Elia Marcio- Friedhof netti um 18.30 Uhr im Singsaal B, Schule Eb- Auf dem Friedhof Wittnau werden unter Einhalnet. Auch am Freitag, 31. Jan., treten die Cel- tung der gesetzlichen Ruhezeit folgende Grablo-SchülerInnen von Maya Häggi und die Kla- reihen geräumt: Erdgräber des Zeitraums vom vier-SchülerInnen von Ursula Rohrer um 19 Uhr 1992–1994. Die der Verwaltung bekannten im ref. Kirchgemeindesaal auf. Wir freuen uns Angehörigen, wurden schriftlich informiert. auf Ihren Besuch. www.musikschulefrick.ch Für die Angehörigen besteht ein Anspruch auf das Grabdenkmal und die Pflanzen. Die AngeAkkordeon-Orchester Frick und hörigen haben somit die Möglichkeit die GräAkkordeon-Ensemble ber bis spätestens 25. März 2020 zu räumen. Am Donnerstag, 30. Jan., starten wir mit dem Nach unbenütztem Ablauf der Frist wird die Akkordeon-Ensemble. Wir treffen uns 19 Uhr Grabräumung seitens der Gemeinde veranim Probelokal im Schulhaus 1957 in Frick. 20 lasst. Grabmal und Pflanzen gehen an die GeUhr reguläre Probe mit dem Akkordeon-Or- meinde über, ohne dass daraus ein Entschädichester. gungsanspruch der Angehörigen entsteht. Für allfällige Fragen gibt die Gemeindeverwaltung gerne Auskunft.

Mütter- und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am ersten Montag im Monat von 13.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Ueken, 1. Stock, statt. Der nächste Beratungstermin ist am Montag, 3. Feb. Gemeindekanzlei

Pro-Senectute-Mittagstisch Siehe unter Herznach.

Samariter Staffeleggtal – Monatsübung Siehe unter Densbüren.

Zeihen Baugesuch Das folgende Baugesuch liegt vom 31. Januar bis 2. März 2020 auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf: Gesuchsteller: Tamara und Elias Hossli-Fischer, Merowingerweg 1,


14

region oberes fricktal 5079 Zeihen; Projektverfasser: Frank E. Felix, Architekt ETH, Limmatstrasse 55, 5412 Vogelsang; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus; Ortslage: Parzelle Nr. 268, Eichwaldstrasse; Zone: Wohnzone 2 Geschosse (W 2). Dieses Bauvorhaben erfordert für die Bacheinleitung des Dachwassers die Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau, 5001 Aarau. Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen.

Baubewilligung Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung an Melanie und Daniel Obergfell, Schloss 4, eine Baubewilligung erteilt für den Einbau von drei Dachfenstern bei ihrem Wohnhaus.

Grabräumungen Der Gemeinderat hat die Firma MEIER Oberzeihen GmbH, Zeihen, mit Grabräumungen auf dem Friedhof beauftragt. Der Ausführungstermin wird der Witterung angepasst. Die Angehörigen von betroffenen Gräbern wurden letzten September schriftlich orientiert.

Fundsache Wer vermisst sein Fahrrad? Beim Gemeindehaus steht seit einiger Zeit ein herrenloses, violettes Kinderfahrrad der Marke Wheeler.

kommen. Wir bitten Sie um Verständnis. Es wäre toll, wenn auch Sie Ihr Haus fasnächtlich dekorieren würden. – Plätzlichleider 1. Faisse: Für Donnerstag 6. Feb., suchen wir noch Freiwillige, die gerne einmal die Fasnacht von unter der Maske aus betrachten möchten und die Kinder mit Süssigkeiten beschenken. Wer Lust hat, dies zu erleben, kann sich gerne beim Narrenvater melden. Strassensperrungen während der Fasnacht Die Mitteldorfstrasse ist an allen drei Faissen (6., 13., 20. Februar) von 16 bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf die Kinder genehmigt. Wir danken für Ihr Verständnis. Postautohaltestelle während der Fasnacht Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an allen drei Faissen (6., 13., 20. Februar) ab 16 Uhr nicht mehr angefahren.Bitte benützen Sie die neue Haltestelle an der Unterdorfstrasse oder am Lümberg. Wir danken für Ihr Verständnis. Strassensperrungen während dem Guggen-Openair Neu ist am Donnerstag, 6. Feb., von 20 bis 24 Uhr die Mitteldorfstrasse gesperrt, da das Guggen-Openair neu beim Joggeliplatz stattfindet.

Sirenentest 2020 Siehe unter Alle Gemeinden.

Laufenburg

Seniorenwanderung

Die nächste Seniorenwanderung findet ausnahmsweise eine Woche später, d.h. am Donnerstag, 13. Feb., statt. Treffpunkt: Parkplatz Baubewilligungen Santalucia Claudia und Angela, Neuhofstrasse Gemeindehaus um 14 Uhr. 26, 5080 Laufenburg, Neubau Sichtschutz, Neuhofstrasse 26, Parzelle Nr. 2386, Laufenburg; Fischer-Tester Hans Jürg und Caroline, Panoramastrasse 2, 5080 Laufenburg, Anbau Pergola, Panoramastrasse 2, Parzelle Nr. 2897, Laufenburg. Meldepflichtig (ohne Baubewilligung) Di Giovanna Antonio und Agatina, Hintere Baugesuch Bahnhofstrasse 15, 5080 Laufenburg, Bau eiBauherrschaft: Dieter Brutschi, Im Brüel 8, ner Photovoltaikanlage, Parzelle Nr. 2663, Hin5082 Kaisten; Bauobjekt: Schwedenofen mit tere Bahnhofstrasse 15, Laufenburg; Garage Kamin, Parzelle GB Kaisten Nr. 507, Im Brüel, Eichenberger, Hauptstrasse 100, 5085 Sulz, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II. Die Akten Bau einer Photovoltaikanlage, Parzelle Nr. 749, zu obigem Baugesuch liegen in der Zeit vom 31. Hauptstrasse 100, Sulz. Januar bis 29. Februar 2020 während den ordentlichen Bürozeiten auf der Gemeindekanz- Allgemeine Bewilligungen lei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwen- Es wurden folgende Bewilligungen erteilt: • An dungen sind während dieser Frist schriftlich das OK Städtlefasnacht für die Durchführung und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu der Fasnachtsanlässe 2020 inkl. Städtlefasrichten. nacht, welche vom 20.02. bis 23.02.2020 stattfinden wird (inkl. Ausschank und Verkauf Kulturerbe-Tag Kaisten von Spirituosen). • An die Guggenmusik «Windlä­ Am Sonntag, 14. Juni, führt der Kanton unter furzer» für den Bummelsonntag vom 15.03.2020. Federführung der Kantonsarchäologie Aargau • An die Guggenmusik «Kilts» für den Bummelden sogenannten Kulturerbe-Tag in Kaisten sonntag vom 22.03.2020. durch. Dabei steht das lokale Kulturerbe unserer Gemeinde im Zentrum. Mit Führungen, Haus am Schlossberg (GrimmerPräsentationen, Workshops und desgleichen Liegenschaft); Arbeitsvergaben wird Ihnen das Kulturerbe von Kaisten gezeigt Die Aufträge für die nachstehenden Arbeitsund ein Zugang dazu ermöglicht. Bitte reser- gattungen wurden wie folgt vergeben: • Platvieren Sie sich heute schon dieses Datum. tenarbeiten, Cristofoli AG, Basel; • Parkettarbeiten, Pfister Professional AG.

Kaisten

Gesamtrevision Nutzungsplanung – Mitwirkungsveranstaltung: Terminvoranzeige Hinterdorfstrasse, Sanierung, Im Sinne der Mitwirkung gemäss § 3 BauG (Ge- Gestaltung Oberfläche

setz über Raumentwicklung und Bauwesen) sind die Entwürfe der Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland öffentlich aufzulegen. Die öffentliche Mitwirkung dauert vom 24. März 2020 bis zum 30. April 2020. Am Montag, 23. März 2020 um 19.00 Uhr findet zur Gesamtrevision eine Mitwirkungsveranstaltung in der Mehrzweckhalle Kaisten statt. Wir bitten die Bevölkerung und alle Interessierten heute schon um Vormerkung dieses Datums. Der Gemeinderat freut sich auf Ihre Teilnahme.

Der Gemeinderat beabsichtigt, im Rahmen der Sanierung der Hinterdorfstrasse die Oberflächen bei einigen Abzweigungen künftig anders zu gestalten, damit die Abzweigungen mehr als Plätze hervorgehoben werden. In diesem Zusammenhang wurden mehrere Offerten von Landschaftsarchitekten eingeholt. Für die Projektierung erhielt schlussendlich das Büro Naef Landschaftsarchitekten GmbH, Brugg, den Auftrag.

Turnhalle Sulz, Ersatz Projektionsleinwand

Die Beamerleinwand in der Turnhalle Sulz ist defekt. Auf Nachfrage beim Hersteller sei es leider nicht möglich, die Leinwand zu reparieSiehe unter Alle Gemeinden. ren. Die Leinwand wird jeweils für die GemeinFahrdienst deversammlungen genutzt. Zudem benötigen Der nächste kostenlose Fahrdienst zum Fried- auch diverse Vereine und Organisationen die hof Äsple findet am Donnerstag, 6. Feb., statt. Leinwand. Für die Ersatzbeschaffung einer Abfahrt um 15 Uhr beim Gemeindehaus, Rück- neuen Beamerleinwand wurden zwei Offerten fahrt um 16 Uhr oder nach Absprache. eingeholt. Für den Ersatz fallen Kosten von rund CHF 2500.00 an. Fasnacht 2020

Sirenentest 2020

Es dauert nicht mehr lange und dann ist Kaisten wieder in den Händen des Haldejoggeli. Das Fasnachtsprogramm sollte verteilt sein, aus dem Sie alle wichtigen Informationen entnehmen können. Falls Sie noch Fragen haben, melden Sie sich bitte beim Narrenvater. Der Plakettenvorverkauf ist bereits am Laufen durch die Schule Kaisten. Für jede verkaufte Plakette erhält die Klassenkasse einen Zustupf. – Quartiere, Einzelpersonen oder andere Gruppierungen sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 23. Feb., aktiv am Umzug teilzunehmen. Interessenten kontaktieren bitte bis 8. Februar den Narrenvater Marco Zaugg unter 079 621 71 97. – Dorfdekoration: Am Samstag, 1. Feb., wird das Dorf fasnächtlich dekoriert. Es kann da und dort zu kleineren Wartezeiten

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Personelles

Aufgrund der Auflösung des Vereins «Mittagstisch zwölfi Sulz» wurden die Strukturen durch die Gemeinde resp. die Tagesstrukturen übernommen. Für die Betreuung des Mittags­ tisches in Sulz wurden Claudia Hübscher, Carmen Mühlebach, Nurgul Weiss, Anne Duthaler und Doreen Bottani (Springerin) angestellt. Des Weiteren wurde als Mutterschaftsvertretung für Yvonne Obrist (Mittagstisch Blauen) Hildegard Eisenbeis beschäftigt. Der Gemeinderat heisst alle neuen Betreuerinnen herzlich willkommen.

GV Verein Aufgabenhilfe /Dopo Scuola

Wir laden herzlich zu unserer 16. Generalversammlung ein. Sie ist am Freitag, 31. Jan., um 18 Uhr im Schulhaus Burgmatt. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste. Der Vorstand

Stadtmusik Laufenburg – Generalversammlung

Übermorgen Freitag, 31. Jan., findet in den Räumlichkeiten des Gesundheitszentrums

Laufenburg die 141. Generalversammlung der Stadtmusik Laufenburg statt. Nachtessen um 19 Uhr, Beginn der Versammlung um 20 Uhr. Für die Aktivmitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Ehren- und Passivmitglieder sowie Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

GV Frauenbund Sulz

fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

suche ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat

Am Donnerstag, 6. Feb., 18.30 Uhr, findet im Pfarreisaal die 98. Generalversammlung des Frauenbundes statt. Dazu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch über Neumitglieder von Sulz und Laufenburg. Anmeldung bis spätestens Montag, 3. Feb., entweder in den Briefkasten im Kirchenportal legen, telefonisch bei Gaby Weiss, Tel 062 875 Baubewilligung erteilt 22 15, oder per E-Mail: frauenbundsulz@gmx. Folgende Baubewilligung wurde erteilt: – Baunet. Der Vorstand. herr und Projektverfasser: Atmoshaus AG, Eichweid 1, 6203 Sempach-Station; GrundeiMonatshock der Fischerzunft Laufenburg gentümer: René Sutter und Monika Rohner, Am Freitag, 31. Jan., treffen wir uns ab 19 Uhr Hintere Egg 115, 5276 Wil AG; Bauvorhaben: im Restaurant Probstei. Der Zunftrat freut sich Einfamilienhaus mir Garage; Standort: Parzelle auf ein gemütliches Zusammensitzen. Nr. 4754, Ritterhalde, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2. Gemeinderat

Sirenentest 2020

Gansingen

Siehe unter Alle Gemeinden

Wirtebewilligung erteilt

Folgende Wirtebewilligung wurde erteilt: • Musikgesellschaft Mettau, Jahreskonzert in der Für die diesjährige Bundesfeier konnte Natio- Turnhalle Mettau am Samstag, 1. Februar und nalrat Benjamin Giezendanner gewonnen wer- Sonntag, 2. Februar 2020. Gemeinderat den. Die Bundesfeier wird von der Musikgesell- Strassenreinigung schaft Gansingen durchgeführt. Besten Dank. Die Strassenreinigungen in der Gemeinde Gemeinderat Mettauertal werden in diesem Jahr an den

Bundesfeier 2020

nachfolgenden Daten durchgeführt: • 9./10./ 11. März; 27./28./29. April inkl. Bergstrasse;

29./30. Juni, ev. 1. Juli, 24./25., ev. 26. August; 6./7. Oktober inkl. Bergstrasse sowie 23./24./25. November 2020. Gemeinderat

GV des Natur- und Vogelschutzverein Wil & Umgebung mit öffentlichem Vortrag über Fledermäuse

Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen GV ein. Diese findet am Donnerstag, 30. Jan., um 19.30 Uhr im Restaurant Bären in Hottwil statt. Vor der Versammlung hält Andres Beck einen Vortrag über die Fledermäuse, insbesondere die einheimischen Arten in Wil und Umgebung, und was zum Schutz dieser Tiergruppe unternommen wird. Neumitglieder sind wie immer herzlich willkommen. Natur- und Vogelschutzverein Wil & Umgebung

Schwaderloch Publikation Gesuch Einbürgerung

Folgende Person hat dem Gemeinderat ein Gesuch um Einbürgerung in der Schweiz, dem Kanton Aargau und der Gemeinde Schwaderloch eingereicht: Gesuchsteller: Oster, Peter Marcellus; Geburtsjahr: 1974; Nationalität: Deutscher Staatsangehöriger; Adresse: Altweg 105, 5326 Schwaderloch. Die Vorprüfung der Einbürgerungsvoraussetzungen wurde vorgenommen und als erfüllt beurteilt. Jede Person kann innert 30 Tagen seit Publikation dem Gemeinderat, Dorfstrasse 46, 5326 Schwaderloch, eine schriftliche Eingabe zu dem vorgenannten Gesuch einreichen.

Mettauertal Eidgenössische, kantonale und kommunale Volksabstimmungen vom 9. Februar 2020

Am Sonntag, 9. Februar 2020, finden eidgenössische, kantonale und kommunale Volksabstimmungen statt. Die Abstimmungsunterlagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Urne im Verwaltungszentrum Mettau am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet ist. Die Anleitung für die briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt. Die briefliche Stimmabgabe ist nur gültig, wenn das amtliche Antwortkuvert und das amtliche Stimmzettelkuvert verwendet werden. Zudem muss der Stimmrechtausweis vom Stimmberechtigten unterzeichnet werden. Wahlbüro

Ersatzwahl Gemeinderat; Anmeldung 1. Wahlgang

Die Ersatzwahl für den Gemeinderat findet am 17. Mai 2020 statt. Wahlvorschläge für Kandidaturen müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens am 3. April 2020, um 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Mettauertal eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Bei Gemeinderatswahlen ist eine stille Wahl im ersten Wahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt (§ 30b GPR). Wahlbüro

Auflage Baugesuche

• Bauherr und Grundeigentümer: Erika Geistlich und Hans Peter Müller, Ziegelhüttenstras­ se 14, 8335 Hittnau; Projektverfasser: Bau und Projektleitung A. Müller, Kornmarkt 10, 6004 Luzern; Bauprojekt: Einfamilienhaus mit Einstellhalle; Standort: Parzelle Nr. 1143, Rebmattstrasse, 5275 Etzgen; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr und Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau; Projektverfasser: Toni Keller, Hauptstrasse 26, 5277 Hottwil; Bauprojekt: Einbau von 2 Sozialwohnungen ins ehemalige Gemeindehaus Wil AG; Standort: Parzelle Nr. 80, Mitteldorfstrasse 224, 5276 Wil AG; Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Die Baugesuche liegen vom 31. Januar 2020 bis 2. März 2020 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Jürg und Andrea Rutschmann, Langmättli 83, 5273 Oberhofen AG; Bauprojekt: Terrainanpassung mit Stützmauer; Standort: Parzelle Nr. 4036, Langmättli 89, 5273 Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2. Das Baugesuch liegt vom 24. Januar 2020 bis 24. Februar 2020 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen die Bauge-

Auch Gesangseinlagen gab es beim Konzert der Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten zu hören Foto: zVg

Mehrzweckhalle wird Fernsehstudio Grosse Gefühle am Jahreskonzert der MGC Wegenstetten (jh) Die Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten bot am Wochenende seinen Konzertbesuchern eine Show der ganz besonderen Art. So wurde kurzerhand die Mehrzweckhalle in ein Fernsehstudio umgewandelt und eine Live-Konzert-Gala präsentiert. Durch die unterhaltsame Sendung führte Moderator Severin Gysin mit viel Charme. Für einen furiosen Auftakt sorgte die MGCW mit dem bekannten Marsch «Schwyzer Soldaten». Sogleich folgte eines der musikalischen Höhepunkte mit Melodien aus dem Musical «Les Misérables». Gekonnt und wie man es von ihm gewohnt ist, zauberte Dirigent Bence Tóth den Musikanten symphonische Klänge aus den Instrumenten. Er vermochte jedoch nicht nur mit seinen Dirigierkünsten zu überzeugen, sondern verführte beim anschliessenden Duett «A Whole New World» aus dem Disney-Klassiker «Aladdin» mit Naomi Kamm das Publikum mit orientalischen Klängen. Als Abschluss des ersten Konzertteils zollten die Musiker dem Kultsänger Wolfgang Petry ein Tribut. Die zweite Hälfte der Live-Sendung startete nach selbstinszenierten Werbespots bekannter Produkte mit einem Percussi-

on-Feuerwerk. So überzeugten drei junge Herren, welche normalerweise ganz zuhinterst im Orchester ihr Können unter Beweis stellen, vorne auf der Bühne. Sie entlockten simplen Kunststoffröhren in unterschiedlichen Längen Töne, welche sie zu einer fetzigen Melodie zusammenfügten. Beim nächsten Stück hüpfte der weltweit bekannte italienische Klempner Mario über die Leinwand und die Videosequenzen aus verschiedenen Spielwelten wurden von der Musikgesellschaft musikalisch umrahmt. Urchig bodenständig ging das Konzert weiter und die drei Damen, mit Klarinetten und Sopran-Saxophon bestückt, überzeugten auch mit Ländlermusik die Zuhörer. Mit einem weiteren Duett verzückten die beiden Sänger von vorhin mit dem «Elephant Love Medley» und den darin enthaltenen Liebesliedern die vollbesetzte Halle mit Szenen aus dem Musical «Moulin Rouge». Zum Abschluss rockten die Musikanten durch deutschsprachige Hits aus den 80er-Jahren wie «Skandal im Sperrbezirk» über «Ohne dich» bis hin zu «Rock Me Amadeus». Der tosende Applaus bestätigte die harte Arbeit der MGCW.

Drucksachen unter www.mobus.ch


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Kurzmeldung

Hochkarätiger Kulturabend in Möhlin (bil) Szenische Lesung mit Musik in Bestbesetzung: Am vergangenen Freitag, 17. Januar, fand in der reformierten Kirche Möhlin im Rahmen der gemeinsamen Kulturreihe «Freitags-Zeit» der beiden reformierten Kirchgemeinden Möhlin und Wegenstettertal eine szenische Lesung mit Musik statt. Im Zentrum stand das Buch «Fiorenza dal Violin» von Uta Ruscher. Die Lesungen übernahm Schauspieler Rainer Frank aus Hannover. Es musizierten Goria de Piante Vicin aus Lugano am Flügel, Lea Ruscher aus Bern mit der Violine und die Altistin Silke Marchfeld aus Weil am Rhein. Die fast zweistündige Geschichte in Wort und Musik begeisterte das Publikum, dass den Künstlern mit stehenden Ovationen dankte. Die Geschichte des Romans spielt in Venedig im 18. Jahrhundert. Hier wächst Fiorenza als Findelkind im Ospedale della Pietà auf, einer sozialen Einrichtung in Venedig, die neben karitativen Zwecken der musikalischen Ausbildung ihrer weiblichen Zöglinge diente. Obwohl sie zwischenzeitlich taub war, wurde sie zur Stargeigerin ausgebildet und verwirklichte ihren Traum vom Komponieren, trotz der vielen Hürden, die sich ihr in den Weg stellten. Sie wurde zu einer der bedeutendsten Musikerin des 18. Jahrhunderts.

Rainer Frank las die Passagen aus dem Buch und fesselte mit seiner Stimme das Publikum. Zwischendurch erklangen Werke von Vivaldi, Tartini, Pergolesi, Händel und Caldara. Berührend die Gesangsstücke «Sebben crudele» von Caldara, «Ombra mai fu» und «Xerxes» von Händel, die Silke Marchfeld mit ihrer schönen Altstimme vortrug. Brilliant das Geigenspiel von Lea Ruscher, die von Tartini den ersten Satz der Teufelstrillersonate, von Pergolesi «Nina» und von Vivaldi den 2. und 3. Satz vom Winter aus den 4 Jahreszeiten interpretierte. Beide Künstler wurden hervorragend begleitet von Gloria de Piante Vicin am Flügel, die selber auch noch den ersten Satz der Sonate Nr. 10 von Galuppi und von J.S. Bach Nr. 3 der 12 kleinen Präludien spielte. Das Publikum war begeistert von der hochkarätigen Leistung der Künstler. Beim anschliessenden Apéro hatte man die Gelegenheit, sich das Buch von der Autorin persönlich signieren zu lassen. Der nächste Anlass in der Reihe «Freitags-Zeit» ist bereits in Planung: Am 13. März findet um 19 Uhr erneut in der reformierten Kirche Möhlin «Orgel meets Wein» statt. Es spielt Nicola Cumer an der Orgel, dazwischen gibt es Texte von Pfarrer Kai Hinz und Weindegustation von «Fürst Weine» aus Hornussen. Foto: zVg

«Kinderkino» in GipfOberfrick begeisterte (eing.) Einmal im Jahr organisiert der Elternverein Gipf-Oberfrick ein Kinderkino. Ausgewählt werden Filme für die kleinen Gäste ab 4 Jahren mit Kurzgeschichten

sowie ein Film in voller Kino-Länge (ca. wundervollen Nachmittag im Re90 Minuten) für die älteren Kinder und gos-Schulhaus in Gipf-Oberfrick genieJugendlichen. ssen. Parallel zum Kino konnten sich die Eltern in der Kaffeestube austauschen Dieses Jahr standen «Kleiner roter Trakund so die Zeit überbrücken, bis der Film tor» und «Laura Stern» für die Kleinen und zu Ende war. «Arthur» für die Grossen auf dem Programm. Über 80 Kinder durften diesen Foto: zVg

Generalversammlung Vier neue Mitglieder in Chor aufgenommen Männerchor Eiken (eing.) Pünktlich um 19 Uhr begrüsste Präsident Stol Saridis die Mitglieder des Männerchors Eiken zur 161. Generalversammlung im Wintergarten des Gasthof Rössli in Eiken. Mit dem Lied «Di Seel es bizeli lo bambele lo» wurde die GV eingeläutet. Nach dem feinen Essen aus der «Rössli»-Küche begann die Versammlung. Zum Tagespräsidenten wurde Kurt Renggli und zum Stimmenzähler Andi Ries gewählt. Das Protokoll der letzten GV war jedem zugestellt worden und wurde bestens verdankt. Der Jahresbericht des Präsidenten Stol Saridis wurde wie gewohnt in bester Manier und gekonnt vorgetragen. Er wurde mit grossem Applaus bestätigt. Ingo Anders verlas seinen Dirigentenbericht und fügte bei, dass er soweit mit den Sängern zufrieden, jedoch noch Luft nach oben vorhanden sei. Wie gewohnt lückenlos präsentierte Kassier Guido Schmidli seine Jahresrechnung, die auch von den Revisoren sehr gelobt und verdankt wurde. Die Rechnung wurde einstimmig angenommen

Mutationen Erfreulicherweise konnten vier neue Mitglieder in den MC Eiken aufgenommen werden: Es sind dies: Pascal Schaffner, Remo Bloch, Martin Weiss sowie René Roy. Oliver Marra hat den Verein verlassen. Roland Bringold hat sich wiederum als Aktuar zur Verfügung gestellt, da dieses Amt durch den Austritt von Oliver Marra verwaist war. Als fleissigster Probenbesucher wurde

Polizeimeldung

Sänger Leo Amrein mit einer guten Flasche geehrt. Zügig ging das Jahresprogramm über die Bühne, wobei die Aufmerksamkeit beim Konzert vom 24./25. April sowie der 1.-August-Feier lagen. Die Vereinsreise wurde einstimmig auf einen Tag festgelegt, und zwar auf den 18. September. Zum Abschluss der GV wurde das «Bierlied» gesungen. Der Präsident schloss die zügig verlaufene GV um 22.30 Uhr, und man ging zum gemütlichen Teil über.

Leserbrief Keine Randgruppe

Gelungener Aufftritt

Foto: zVg

«Geischterschtund» SfS Möhlin: Tosender Applaus für Ensemble aus Riehen-Basel (eing.) Exklusiv für die Vereinsmitglieder der Senioren für Senioren spielte das Seniorentheater Riehen–Basel die Komödie von Bruno Mazzotti «Gaischterschtund» im SteinliChäller, Möhlin. Irgendwo im schottischen Hochland steht ein altes und etwas restaurationsbedürftiges Schloss. Die Vorstellung der einzelnen Schauspieler erhöhte die Spannung schon zu Beginn die Erwartung an den «Schlossgeist». Das sich dieser dann letztendlich zu alltäglichen Vorkommnissen, nämlich Ideenküche in Notsituationen, äusserte, zeigt, wie das Zusammenleben im Alltag abläuft. Der anwesende Autor Bruno Mazzotti hat den «Schlossgeist» perfekt verpackt, den Anwesenden somit den gegenseitigen

Austausch von Ideen und letztlich deren Umsetzung mit auf den Weg gegeben. Hoffen wir, dass der «Geist» die Umsetzung in den Alltag überlebt. Schon zum 6. Mal haben die Schauspielerinnen und Schauspieler des Seniorentheaters Riehen-Basel in ihren Rollen textsicher überzeugt, und dem Publikum beste Unterhaltung geboten! Das Versprechen der Präsidentin des Theaters, Rosmarie Mayer-Hirt, nächstes Jahr wieder zu kommen, verdankte der voll besetzte «Steinli Chäller» mit einem weiteren Beifallssturm. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die Seniorinnen und Senioren in angeregten Gesprächen über das Erlebte austauschen. Es war ein äusserst gelungener und unterhaltsamer Nachmittag für alle Beteiligten.

Aargau: Vorsicht vor Autoknackern (pol) Die Kantonspolizei warnt vor Dieben, die abgestellte Autos aufbrechen. In den letzten Tagen gingen einige Meldungen aus Baden ein. Die Polizei mahnt zu Vorsicht und ruft die wichtigsten Verhaltensregeln in Erinnerung. Die Kantonspolizei Aargau verzeichnet in den letzten Tagen mehrere Fahrzeugaufbrüche. In Form einer kleinen Serie konzentrierten sich die Fälle auf die Region Baden. Die Tatumstände weisen auf Gelegenheitsdiebe hin, die auf der Suche nach Wertsachen sind. In einigen Fällen gelangte die Täterschaft

an das Deliktsgut, indem die Scheibe eingeschlagen worden war. In der Zeit vom Freitag, 24. Januar, bis Montag, 27. Januar, gingen mehr als zehn Meldungen ein. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Straftaten eingeleitet. Die wichtigsten Ratschläge lauten: Lassen Sie keine Wertsachen im Auto, insbesondere keine Portemonnaies mit Bargeld. Müssen Wertsachen (Ausrüstung, Geräte etc.) im Auto gelassen werden, sollten diese nicht von aussen sichtbar sein. Aufbrechen verursacht Lärm: Schliessen Sie das Fahrzeug stets ab. Melden Sie verdächtige Personen sofort der Polizei(Notruf 117). Foto: zVg

Liebe Schweizerbürgerinnen und -bürger. Am 9. Februar ist Abstimmung u.a. über das «Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung». Bundesrat und Parlament unterstellen uns Schweizern, dass wir Menschen «aufgrund der sexuellen Orientierung» in unserem Land diskriminieren? Ist das so? Ich glaube nicht! Menschen mit anderen sexuellen Orientierungen sind keine Randgruppe und es gibt bereits rechtliche Grundlagen zum Schutz, da braucht es nicht noch ein neues, zusätzliches Gesetz . Der Wortlaut ist, so wie er in den Abstimmungsunterlagen steht, von mir aus gesehen diskriminierend! Aufgepasst: Wenn wir dieses Gesetz annehmen würden, können wir in der Öffentlichkeit nur noch mit dem Maulkorb herumlaufen, da immer die Gefahr besteht, jemanden mit unseren Worten und Meinungen zu brüskieren! Wir könnten in unserer demokratischen Schweiz, wo Meinungsfreiheit besteht, bald nichts mehr sagen dürfen! Alles/alle und jedes/ jede könnte angezeigt und bestraft werden. Und wie wird gerichtet? Alles ist all zu schwammig! Willkommen Willkür! Darum zum Schutz der Meinungsfreiheit: Nein zu diesem Gesetz! Cornelia Strebel, Gipf-Oberfrick

Infos aus dem Fricktal?

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Generalversammlungen Schöne Erfolge bei Aufwertungsmassnahmen Natur- und Vogelschutzverein Gipf-Oberfrick (eing.) Neben den üblichen Arbeitseinsätzen wie Heckenpflege, Weiher putzen, Weiden schneiden und Nistkasten reinigen wurden 2019 weitere Massnahmen zur Aufwertung von Hochstammbaumgärten umgesetzt. Dazu gehören Astund Steinhaufen für Kleintiere, verschiedene Typen Nisthilfen an den Obstbäumen sowie in Hanglagen auch Bruchsteinmauern mit integrierten Nistkästen für den Wiedehopf. Dieser wurde in letzter Zeit da und dort wieder beobachtet und somit ist die Hoffnung berechtigt, dass er eines Tages hier wieder zu brüten beginnt. Dominik Hohler, Präsident des Naturund Vogelschutzvereins Gipf-Oberfrick, konnte im Jahresrückblick an der kürzlich durchgeführten GV berichten, dass bereits ein Paar des verschwunden geglaubten Gartenrotschwanzes bis im Mai regelmässig beobachtet werden konnte, und auch zwei Paare des Trauerschnäpper haben in den aufgewerteten Gebieten gebrütet. Dank reger Mithilfe von Vereinsmitgliedern konnten an einem Samstagmorgen im März 50 neue Nistkästen zusammengebaut werden. Anfang April lockte das beliebte Pflanzen von Jahrgangsbäumen viele Familien an den Märtenweg, wo zwei Hochstammkirschbäume gesetzt wurden. Im Juni pflückten viele fleissige Hände 700 Kilo Kirschen, die zu HochstammChriesisaft verarbeitet wurden. Der Erlös aus dem Verkauf wird für die Förderung von Biodiversität verwendet. Anfang Juli beteiligte sich der Verein mit einer Standaktion am bereits traditionellen Chriesifäscht. Der Jugendklub Pirol wurde Mitte August zum Goldwaschen ins Napf-

Musikfestival steht im Vordergrund Musikgesellschaft Herznach-Ueken (sm) Nach einem feinen Essen aus der Löwen-Küche eröffnete die Präsidentin Ariane Brogle die diesjährige 150. Generalversammlung der Musikgesellschaft Herznach-Ueken. Das kommende Vereinsjahr stellt einige Herausforderungen. Sei es am bevorstehenden Jahreskonzert im Frühjahr unter der neuen Leitung von Sergei Yemelyanenkov oder am Musikfestival im Sommer. Der liebevoll mit Fotos gestaltete Jahresbericht 2019 der Präsidentin wurde online mit der Einladung verschickt und einstimmig genehmigt. Alle üblichen Traktanden wurden ohne Diskussion genehmigt. Leider mussten zwei Austritte zur Kenntnis genommen werden. Es sind dies: Stefan Hasler und Julia Schmid. Der Verein zählt nun noch 27 Aktivmitglieder. Für fleissigen Probenbesuch wurden folgende Personen geehrt: Daniel Loosli, Sonja Schmid, Christoph Schmid, Emil Hasler, Marcel Ackle, Herbert Schmid, Manuel Loosli, Heinz Schmid, Nik

gebiet begleitet und im September war der Verein mit einem Informationsstand am «Flohmi am Bach» präsent. Ohne eine gesunde Vereinskasse lassen sich diese vielen Aktionen nicht durchführen. Trotz hohen Abgaben an die Dachorganisation konnte Kassierin Regine Leutwyler sogar eine leichte Vermögensvermehrung melden, dies auch dank Beiträgen von Birdlife und einer grosszügigen einmaligen Spende des Vereins «Flohmi am Bach». Somit konnte auch der Mitgliederbeitrag bei 25 Franken belassen werden. Das Programm für das Jahr 2020 hält neben den üblichen Arbeitseinsätzen einige besondere Schwerpunkte bereit, unter anderem den Tag der Artenvielfalt am 23. Mai, der erstmals in Gipf-Oberfrick durchgeführt wird, sowie die Regio-Vereinsreise auf den Feldberg im Schwarzwald, zu der man sich über die Webseite des Vereins informieren und anmelden kann.

für diesen akrobatischen Flugkünstler, der nur für drei Monate zum Brüten hier verweilt und die übrige Zeit – dauernd fliegend – in Afrika verbringt. Die Ansiedlung verlief von Beginn an so erfolgreich, dass in den Maueröffnungen laufend weitere Nistmöglichkeiten eingebaut wurden. Da diese Kästen vom Dachraum her geöffnet werden können, lässt sich das Heranwachsen der jungen Mauersegler laufend beobachten. 2019 haben neun Brutpaare 24 junge Mauersegler ausgebrütet, die Ende Juli, Anfang August ihre erste Flugreise nach Afrika antraten. Im Schaffnerhaus wartet man bereits ungeduldig auf die Rückkehr der Spyre, wie der Vogel auch in Mundart heisst. Mit den Schwalben ist er übrigens nicht verwandt, wie oft angenommen wird. Bilder: Der Vortrag stiess auf reges Interesse; Ein Mauerseglerpaar umsorgt am Schaffnerhaus seine erst wenige Tage alte Brut. Fotos: zVg

Vortrag über den Mauersegler Über den Mauersegler, der im Dorf wieder als Brutvogel angesiedelt werden konnte, berichtete Werner Fasolin. Im Schaffnerhaus in der Gipf begann er vor zwölf Jahren mit einem ersten Nistkasten

Schmid, Adrian Loosli, Ariane Brogle, Delia Schmid, Susanne Müller, Mirjam Schmid und Brigitte Ackle. Unter dem Traktandum Verschiedenes informierte Aktivmitglied Herbert Schmid, OK-Präsident, über das Musikfestival im Sommer 2020. Alle grossen Entscheidungen für die Unterhaltung am Samstag und Sonntag sind «unter Dach und Fach». Nun folgt die «Kleinarbeit». Die MG benötigt noch viele Helfer für Arbeiten vor, während und nach dem Fest und ist auf jede Hilfeleistung von freiwilligen Personen angewiesen. Natürlich hofft man auf gutes Wetter. Der Gemeindeammann von Herznach und Ehrenmitglied Thomas Treyer wünschte der MG viel Erfolg für den Grossanlass und dankte für das Engagement. Ein Dorf ohne eine Musikgesellschaft bei kulturellen Anlässen ist gemäss seiner Aussage undenkbar. Der Gemeindeammann von Ueken und Aktivmitglied Robert Schmid schickte aus seinen Winterferien eine Whatsapp-VideoBotschaft und spendierte eine feine Torte, welche zum Abschluss an die Generalversammlung verteilt wurde.

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Architekt Roland Lenzin erklärt im Dachgeschoss die geplanten Massnahmen Foto: Dieter Deiss

Augenschein im «Schiff» Museumsverein lud zu Infoveranstaltungen (dd) Mit Blick auf die anstehende Urnenabstimmung über die Beiträge an das Museum «Schiff» lud der Museumsverein zu zwei Informationsveranstaltungen. Waren es am Mittwoch zwei interessierte Frauen, so fanden sich am Samstag immerhin acht Interessierte in der Taverne des Museums ein. Ganz offensichtlich ist das Informationsbedürfnis in der Bevölkerung gestillt.

Lenzin führte die Gesellschaft auch ins sogenannte Höfli. Auf diese Seite hin entsteht der Erweiterungsbau. Hier erfolgt gleichzeitig auch die Erschliessung mittels Treppen und Lift. Im ersten Stock bleiben die bestehenden Räume praktisch unverändert. Der Architekt betonte in diesem Zusammenhang, dass an der bestehenden Substanz möglichst wenig verändert werden soll. Damit vermeide man das bei Sanierungen bekannte Risiko von unerwarteten KostensteigerunArchitekt Roland Lenzin zeigte die ge- gen. Eindrücklich war der Augenschein planten Änderungen auf und Muse- im Dachgeschoss, wo allen klar wurde, umspräsident Hans Burger präsentierte dass die Sanierung sehr dringend ist. die reichen Schätze des Museums. So vernahm man, dass die Zunftstube un- Ein Teilnehmer vermerkte, dass es verändert der Zunft zur Verfügung steht. höchst unvernünftig wäre, sich jetzt auf Die Taverne wird vergrössert, indem die- die Sanierung zu beschränken und auf se zur Küche hin geöffnet wird. Anstelle die geplante Erweiterung zu verzichten. der Küche gibt es eine kleine Kochnische. Damit verbaue man sich buchstäblich die Der so entstehende grosse Raum kann Zukunft. «Nach dem, was ich jetzt gesefür die verschiedensten Zwecke genutzt hen habe, bin ich überzeugt davon, dass werden. Neu gestaltet wird der Eingangs- nebst der Sanierung auch die Erweitebereich, der durch einen Mauerdurch- rung kommen muss», meinte er. Dem bruch namhaft vergrössert wird. wurde rundum beigepflichtet.

Aktuell: Wirksame Hilfe bei der Steuererklärung Unterstützung bei Administration durch Pro Senectute Aargau (pd) Das Leben verändert sich laufend. Gerade im Alter kann plötzlich ein eingespieltes Team durch Krankheit oder Tod auseinandergerissen werden. Die üblichen und aufgeteilten Aufgaben können durch­ einander geraten. Dies kann auch die Administration und die Steuererklärung betreffen. Ist die verantwortliche Person nicht mehr verfügbar, muss eine neue Lösung gefunden werden. Wenn nicht Angehörige diese Arbeit übernehmen, kann eine externe Unterstützung und Hilfe in Anspruch genommen werden. Pro Senectute Aargau bietet dazu Hand mit folgenden zwei Dienstleistungen. Steuererklärungsdienst

Herzliche Gratulation Die Elektro Siegrist AG gratuliert Dario Rohrer herzlich zur bestandenen Prüfung zum ElektroSicherheitsberater

Elektro Siegrist AG Dorfstrasse 2, 5082 Kaisten +41 62 869 70 70, www.siegrist-elektro.ch

Das Ausfüllen der Steuererklärung stösst nicht bei allen Steuerpflichtigen auf uneingeschränkte Freude. Der Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau bietet hier wirksame Hilfe an. Erfahrene und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter füllen bei Seniorinnen und Senioren zu Hause diskret und vertraulich die Steuererklärung aus und stehen ihnen fachkundig zur Seite. Die Tarife Diskret und vertraulich: Senioren werden zuhause bei administrativen Arbeiten Foto: Copyright Pro Senectute Schweiz werden nach Zeitaufwand, steuerpflich- unterstützt tigem Einkommen und Reinvermögen Verkehr mit Sozialversicherungen und beim Ausfüllen der Steuererklärung wündifferenziert in Rechnung gestellt. Krankenkassen stellen viele ältere Men- schen, wenden Sie sich an die Beratungsschen vor Probleme. Rückforderungen stellen», laden die beiden Fricktaler ProAdministrativer Dienst Moderne Formen des Zahlungsverkehrs müssen gemacht, Formulare richtig aus- Senectute-Beratungsstellen zur Konwie beispielsweise Vergütungsaufträge gefüllt und termingerecht eingereicht taktaufnahme ein. oder Lastschriftverfahren sowie die werden. Neutrale Mitarbeitende als Ver- Erreicht werden können die Beratungswachsende Flut von Einzahlungsschei- trauenspersonen übernehmen diese stellen wie folgt: Bezirk Rheinfelden, Tel. nen im Briefkasten überfordern viele Aufgaben für ältere Menschen und besu- 061 831 22 70, E-Mail rheinfelden@ag. prosenectute.ch; Bezirk Laufenburg, Tel. Menschen. Doppelte oder ungewollte chen sie monatlich. Zahlungen, Schwierigkeiten mit Zah- «Wenn auch Sie Hilfe und Unterstützung 062 871 37 14, E-Mail laufenburg@ag. lungsterminen und der administrative bei den administrativen Aufgaben oder prosenectute.ch.


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135 Mitarbeitende sorgen für das Wohl von 105 Bewohnern

Polizeimeldung

Tag der Begegnung im Laufenburger Alterszentrum «Klostermatte» (dd) Im Alterszentrum «Klostermatte» in Laufenburg hat der Tag der Begegnung eine lange Tradition. Er dient den Verantwortlichen als Informationsplattform, ist aber auch ein Dank an die Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner für die gute Zusammenarbeit.

Schuppen in Flammen Feuerwehreinsatz in Frick (pol) In einem Lagerschuppen nahe der Bahnlinie in Frick brach ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte den Brand bekämpfen. Personen kamen keine zu Schaden. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Sonntag, 26. Januar, kurz vor 16.50 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale (KNZ) in Aarau die Meldung über einen in Brand geratenen Schuppen nahe des Bahnhofs in Frick ein. Rasch rückten

Kurzmeldung

Oeschgen: Finissage des Künstlerduos Barth (pd) Zur Finissage ihrer Ausstellung «Bilder erzählen - Gedichte malen» luden am Sonntag, 26. Januar, die Malerin Gloria Barth-D‘Agostini und der Gedichteschreiber Richard Barth gemeinsam mit der Kulturkommission ein letztes Mal ins Gemeindehaus in Oeschgen ein. Knapp 40 kunstinteressierte Menschen nutzten die Gelegenheit, um dem spannungsvollen Dialog zwischen Malerei und

Leserbrief Ja zur Zukunft des Museums «Schiff» Das Komitee «Pro Museum – Pro Kredit» bedauert die teils abenteuerlichen Behauptungen der Referendumsleute. Nachdem die Argumente ausgegangen sind, bemängelt man neuerdings gar die Abstimmungsunterlagen und die dortige Stellungnahme des Gemeinderates. So wird etwa behauptet, der Gemeinderat habe sich nicht neutral verhalten, er dürfe sich nicht zu Gunsten des Projekts aussprechen. Dies stimmt schlichtweg nicht. Der Gemeinderat hat gar die Pflicht, sich für die von den Gemeindeversammlungen beschlossenen Anträge einzusetzen. Auch die Behauptung, die Gemeinde hätte sich auf immer und ewig dazu verpflichtet, Beiträge an die Betriebskosten zu leisten, ist ganz einfach falsch. In unserem Rechtsstaat gilt der Grundsatz, dass diejenige Ebene, die einen Erlass beschlossen hat, diesen auch wieder rückgängig machen kann. Gar nichts zu tun hat die Abstimmung zu den Museumskrediten mit dem Tourismusbüro, das jetzt aus unerfindlichen Gründen gross ins Spiel gebracht wird. Völlig daneben ist auch die Behauptung,

Einsatzkräfte der Feuerwehr Frick sowie die Kantonspolizei aus. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen. Das als Lagerraum genutzte Objekt wurde durch den Brand aber total beschädigt. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen. Sie nimmt sachdienliche Hinweise (Tel. 062 871 13 33) entgegen und bittet allfällige Zeugen, sich zu melden. Foto: Polizei AG

Zu Beginn gab Zentrumsleiter Heinz Stucki einige interessante Details zum Betrieb bekannt. So sei das Haus mit seinen 105 Betten im abgelaufenen Jahr stets voll ausgelastet gewesen. Das Durchschnittsalter der Bewohnenden steigt kontinuierlich. Betrug dieses 2017 noch 87 ½ Jahre, so lag es im abgelaufenen Jahr bereits bei knapp 88 Jahren. Für den gut funktionierenden Betrieb der «Klostermatte» wurden insgesamt 135 Personen eingesetzt, die sich 82 ½ Stellen teilen. Auffallend die extrem niedrige Fluktuationsrate. Dies bestätigte sich denn auch bei der Vorstellung des Kaders in der Pflege, wo vier Mitarbeiterinnen über 20 Jahre in den Diensten des Alterszentrums stehen. Es sind dies Rita HekeleBäumlin (20 Jahre), Silvia Winter (23 Jahre), Pia van Hout (28 Jahre) und Christine Jäggi gar 32 Jahre. Für die Führung eines Unternehmens sei es ein riesiger Vorteil, wenn man auf solch erfahrene Leute zählen dürfe, meinte Stucki.

Die Kaderleute in der Pflege sind das Rückgrat einer guten Betreuung Fotos: Dieter Deiss

auf 2020 in Kraft getretenen Tarifanpas- ximal anspruchsberechtigten Tagespausungen. Diese sind nötig wegen neuer schale für EL-Bezüger. Rotzetter rief zuRahmenbedingungen von Bund und Kan- dem dazu auf, von der Möglichkeit des ton. Der VAOF senkt deshalb die Tages- Bezugs von Ergänzungsleistungen rechttaxe um zehn Franken. Weil der Bund zeitig Gebrauch zu machen. aber den Selbstbehalt in der Pflege um Den Abschluss des Nachmittags machte Fr. 1.40 erhöht, profitieren die Bewohne- dann ein reichhaltiges Buffet, wo sich rinnen und Bewohner netto noch um 60 Bewohnerinnen und Bewohner zusamRappen. Der Geschäftsführer wies zu- men mit ihren Angehörigen bedienen dem auf die Ergänzungsleistungen hin. konnten. Drehorgelspieler Bruno Leoni Zahlreiche Aktivitäten Die maximale Tagespauschale des VAOF sorgte dabei für die musikalische Umrah«Für das Alterszentrum sind die zahlrei- von 155 Franken liege weit unter der ma- mung. chen Aktionen, die von aussen hineingetragen werden, von grösster Bedeutung», führte der Zentrumsleiter aus. «Rund vierzig Anlässe, dienten als willkommene Abwechslung für die Bewohnerinnen und Bewohner.» Auch das Haus biete tägliche Angebote an wie Turnen, Singen, Textiles Werken, Malen, Gedächtnistraining. Stucki betonte, dass die Nutzung dieser Angebote völlig freiwillig sei. Man biete diese an und versuche zur Teilnahme zu motivieren. Abschliessend informierte VAOF-Geschäftsführer André Rotzetter über die Einführung von Wlan im ganzen Haus sowie über das 50-Jahr-Jubiläum des Vereins für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF), das in der «Klostermatte» am Samstag, 9. September, gefeiert werde. Auf grosses Interesse stiessen die Ausführungen von Rotzetter zu den Die grosse Cafeteria im Alterszentrum war bis auf den letzten Platz besetzt

Dichtung noch einmal zu lauschen und/ oder eines der begehrten Bilder zu kaufen. Untermalt wurde die Veranstaltung mit der wundervollen Stimme von Alexandra Renner und ihrer Gitarre, mit einer Gedankenlyrik von Richard Barth und einem liebevoll zubereiteten Apéro riche. Die Kulturkommission Oeschgen bedankt sich bei den Kunstschaffenden und freut sich schon auf die nächste Ausstellung, die ab Ende März die weissen der Basler Innenstadt. Mit dem schönen Wände des Gemeindehauses wiederbeJodellied «Alpzyt» will der Klub die Jury leben wird. und die Besucher am Eidgenössischen Bild: Konzert von Alexandra Renner (vorüberzeugen. Zusätzlich unterstützt der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden ne links). Foto: Madeleine Hänggi Klub die Organisatoren mit der Betreu(ro) Mit dem Jodellied «Früehligszyt» erung eines Wettlokals. öffneten die Jodlerinnen und Jodler die Der gesamte Vorstand muss alle zwei Generalversammlung im Restaurant HoJahre neu gewählt werden. Nach vierjähtel Eden in Rheinfelden. riger Amtszeit traten Daniela Hirt und der Gemeinderat versuche in den Unter- Der Präsident Roland Obrist begrüsste Dani Sibold aus dem Vorstand zurück. lagen zur Referendumsabstimmung die die Anwesenden zur GeneralversammNeu in den Vorstand wählte die Verknallharten Auflagen, die er dem Muse- lung und liess in seinem Jahresbericht sammlung Jörg Waldburger als neuen umsverein für eine Auszahlung der Gel- das vergangene Vereinsjahr nochmals Aktuar. Die restlichen Vorstandsmitglieder macht, aufzuweichen. Dies ist gar aufleben. Das Nordwestschweizerische der Kurt Schärer, Stefan Brülisauer die nicht möglich, denn am 9. Februar stim- Jodlerfest in Mümliswil, die beiden KirDirigentin Therese Lüscher und der Prämen wir über nichts anderes ab als über chenkonzerte in Stein und Mettau sowie sident Roland Obrist wurden wiedergedie eindeutigen Beschlüsse der Ver- der Jodlerabend in Gansingen gehörten wählt. sammlungen von Einwohner- und Orts- zu den Höhepunkten im abgelaufenen bürgergemeinde. Ein neues Ehrenmitglied Vereinsjahr. In fünf verschiedenen KirEs ist hier nicht der Platz, um weitere chen durfte im letzten Jahr eine Jodler- fizit allerdings wieder ausgeglichen wer- Bei den Ehrungen durfte Willi Hauser die fragwürdige Behauptungen der Gegner- messe aufgeführt werden. Die Dirigentin den. Ehrenmitgliedschaft entgegennehmen. schaft zu widerlegen. Das Komitee Therese Lüscher berichtete über die anSeit fünfundzwanzig Jahren ist Willi Haumöchte lediglich nochmals auf die mit gestrebten Ziele im Probebetrieb und Reichhaltiges Jahreprogramm ser ein sehr aktives und treues Mitglied dem Projekt verbundene einmalige möchte diese weiterverfolgen, um die Im Jahresprogramm 2020 gibt es drei im Jodlerklub. Mit einer Laudatio und eiChance hinweisen. Der geplante Ausbau Reinheit und die Harmonie im Gesang zu Hauptanlässe: Am Sonntag, 15. März, nem Geschenk wurden seine Verdienste ist mit seinem grenzüberschreitenden steigern. laden die Jodler zum traditionellen Kir- verdankt. Er wird übrigens im Februar Konzept eine tolle Bereicherung unserer Beim Traktandum Mutationen wurde Er- chenkonzert in Stein ein. Der Jodler- zum Veteranen des Eidgenössischem Stadt. Das Vorhaben passt bestens in win Käser in die Reihen der aktiven Jodler abend findet dann am 24. Oktober in Jodlerverbandes erkoren. das Altstadtkonzept des Gemeinderates aufgenommen. Demgegenüber gab es Gansingen statt und der Höhepunkt ist Mit einigen schönen Jodlerliedern und und ergänzt dieses auf hervorragende zwei Austritte. das 31. Eidgenössische Jodlerfest in Ba- einem schmackhaften Nachtessen aus Art und Weise. Die Billigvariante, also le- Die Jahresrechnung, die vom Kassier sel. Übers letzte Juniwochenende erwar- der «Eden»-Küche wurde der Abend gediglich eine Sanierung, würde einen Aus- Kurt Schärer präsentiert wurde, wies ein ten die Organisatoren über 12 000 Aktive mütlich abgeschlossen. bau auf viele Jahre hinaus oder gar gänz- kleines Minus aus. Wie das vorliegende Jodler, Alphorn-Spieler und Fahnen- Bild: Willi Hauser ist neues Ehrenmitlich verunmöglichen. Der Entscheid am Budget 2020 aufzeigte, sollte dieses De- schwinger sowie 150 000 Besucher in glied. Foto: zVg 9. Februar ist darum wegweisend. Stimmen wir deshalb Ja und öffnen so mutig den Weg in die Zukunft. Für das Komitee «Pro Museum – Pro KreInserat: inserat@fricktal.info; Text: redaktion@fricktal.info dit» Ursula Jutzi, Dieter Deiss, Franz Koch

Generalversammlung Ein neues Ehrenmitglied

Adressen für «fricktal.info»


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Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 26. Februar 2020

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fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

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fricktal

Leserbriefe Günstiger Wohnraum ist auch in einem Dorf wichtig

Nein zu den Krediten für das Laufenburger Museumsprojekt

Zur Eidg. Volksabstimmung vom 9. Februar Günstiger und bezahlbarer Wohnraum ist auch in einem Dorf realistisch und wichtig. Das kann durch eine örtliche Genossenschaft stufenweise und in Rücksicht auf die Dorfstrukturen erreicht werden. Die Wohnbaugenossenschaft Wölflinswil-Oberhof wurde 1965 gegründet. 30 Mitglieder waren bei der Gründung dabei. Drei davon hätten das Dorf verlassen müssen, weil weit und breit keine Mietwohnungen vorhanden waren. Bis 1967 wurden zwei Mehrfamilienhäuser am Geerenweg erstellt. Weitere Bauten entstanden 1997, 2001, 2007 und 2011, insgesamt über all die Jahre 38 Wohnungen. Die Genossenschaft zählt heute 126 Mitglieder und hat aufgrund des weiteren Erwerbs einer Altliegenschaft die Absicht, bei Bedarf ein weiteres Mehrfamilienhaus in naher Zukunft zu bauen. Eine ganze Gruppe ehemaliger Mieterinnen und Mieter wohnt heute noch im Dorf und konnte den Sprung zum Eigenheim wagen. Sinn und Zweck der Genossenschaft sind: «Sie bezweckt die Beschaffung und die Erstellung von preisgünstigen Wohnungen unter Ausschluss jeder spekulativen Absicht und in gemeinsamer Selbsthilfe». Obwohl im bäuerlich-ländlichen Bereich immer wieder Genossenschaften entstanden (Vieh, Milch, Vermarktung z.B. Landi) war es in einem Dorf lange ungewohnt, eine Selbsthilfegenossenschaft für Mietwohnungen zu gründen. Wie die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt zeigt, war und ist ein solches Angebot begrüssenswert. Jetzt verfolgt sogar eine Volksinitiative, Abstimmung am 9. Februar, dies gesamtschweizerisch durch­ zusetzen und fordert, dass eine Quote von 10 Prozent der neugebauten Wohnungen gemeinnützig sein müssten, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dieses Begehren fand in Bundesrat und Parlament keine Mehrheit. Der Bundesrat will weiterhin einen Fonds bilden in der Höhe von rund 250 Mio. Franken und die bisherige bewährte und gezielte Förderpolitik fortsetzen. Neben der Altersvorsorge und den hohen Krankenkassenprämien drückt der Schuh von Frau und Herr Schweizer vor allem auch bei den hohen Mietzinsen. Trotz günstigen Hypothekarzinsen bleibt die Miete über alles gesehen sehr hoch. Untersuchungen zeigen, dass bei gemein-

Die StimmbürgerInnen in der Gemeinde Laufenburg haben am letzten Freitag die Abstimmungsunterlagen zum Referendum erhalten. Daraus geht klar hervor, dass sich die IG 5080/5085 für ein finanziell nachhaltiges Museum Schiff einsetzt. Die IG hält fest, dass sich die Stellungnahme des Gemeinderates mehrheitlich auf das Gesamtprojekt des Museumsvereins von 4,1 Mio. Franken bezieht. Die Aussagen entsprechen weitgehend den bekannten Unterlagen des Museumsvereins. Tatsächlich sind lediglich die gesprochenen Beiträge der Einwohner- respektive der Ortsbürgergemeinde Gegenstand der Referendumsabstimmungen vom 9. Februar. Bauherrschaft ist laut eigenem Bekunden der Museumsverein. Eine objektive Orientierung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ist nicht gewährleistet, weil folgende Punkte nachweislich falsch sind: 1. Der Gemeinderat knüpft die Beiträge der Einwohnergemeinde an Auflagen. Unter anderem muss nach den Erläuterungen zur Einwohnergemeindeversammlung vom 15.11.2019 eine «grundbuchrechtliche Verpflichtung zur Offenlegung der jährlichen finanziellen Jahresplanung und der strategischen Zielsetzungen» erfolgen. Aus unerklärlichen Gründen fehlt der Zusatz «grundbuchrechtliche Verpflichtung» in den Abstimmungserläuterungen! 2. In den Abstimmungsunterlagen findet

Laufenburg: Wohnstadt und Tourismus Vor der Referendumsabstimmung betreffend der Kredite für den Museumsverein wird immer wieder auf die Attraktivitätssteigerung der Altstadt hingewiesen. Der Museumsverein propagiert, zusammen mit dem Gemeinderat, einen Umzug des Tourismusbüros in das sanierte Museum. Ein Umzug, der schon aus lagetechnischen Gründen keinen Sinn macht. Es steht ausser Frage, dass Laufenburg zusätzliche Tourismusangebote schaffen muss. So wurde ja u.a. von privater Seite ein kleines Hotel eröffnet und die Ortsbürgergemeinde investiert im Haus am Schlossberg in den Hochzeitstourismus und in ein Gästehaus. Mit dem geplanten massiven Ausbau der Museumsfläche soll in ein Ortsmuseum investiert werden. Um eine Attraktivätssteigerung und damit eine massive Steigerung der Besucherzahlen zu erreichen, müsste allerdings bedeutend mehr Geld als geplant in das Marketing fliessen. Diese Zahlen fehlen. Ein leider negatives Beispiel, wo trotz Marketing die gewünschten Besucherzahlen ausbleiben, ist das Rehmann-Museum. Im Konzept Laufenburg 2030 wird vor allem die Altstadt als Wohnstadt angepriesen. In diesem Sinne hat das Stimmvolk vor wenigen Jahren dem Gemeinderat den Kredit von 20 Mio. Franken zur Förderung der Altstadt und der Kernzone Sulz bewilligt. In der Folge sind aktuell Wohnungen im Umbau oder stehen in der Projektierungsphase (Adler in Laufenburg, Kleinstadt und Alter Pfarrhof in

nützigem und genossenschaftlichem Wohnungsbau die Mieten je nach Lage zwischen 15 und 24 Prozent günstiger sind. Vor allem in den Städten ist der Unterschied gross. Deshalb haben verschiedene Städte den genossenschaft­ lichen Wohnungsbau wieder neu entdeckt bzw. bestehende Strukturen gestärkt. In Basel sind derzeit z.B. 250 Genossenschaftswohnungen im Bau und weitere in Planung. Einige Merkpunkte, die sich aus den Erfahrungen in der Wohnbaugenossenschaft Wölflinswil- Oberhof ergeben: 1. Die Genossenschaft hat sich auch im ländlichen Raum bewährt. Sie hat einerseits auch privaten Mietwohnungsbau ausgelöst und günstige Mietzinse generell im Dorf gefördert. 2. Es wurde nicht auf einen «Chlapf» gross investiert, sondern stufenweise, was eine gute Durchmischung von im Dorf interessierter junger Mieterinnen und Mieter und von auswärtigen Interessenten gewährleistet hat. Zudem wollte man bewusst nicht am selben Fleck eine «Grossüberbauung», sondern in den Dorfstrukturen vernetzt bauen. 3. Es hat sich gelohnt bei der Dachorganisation «Wohnen Schweiz» mitzumachen und von Beginn weg von den Unterstützungen des Bundes zu profitieren. Das war vor allem in den «hohen Hypothekarzins-Jahren» sehr gefragt. 4. Auch bei fairen Mietzinsen war der Spielraum gross genug, um die notwendigen Rückstellungen, Wohnungserneuerungen usw. sicherzustellen. 5. Wer die dörfliche Infrastruktur, wie Schule, Dorfladen und örtliches Gewer-

be, möglichst intakt erhalten will, braucht auch Mietwohnungen. Junge Mieter sind auch stets ein Plus für den Nachwuchs in aktiven Vereinen. 6. Die Volksinitiative schlägt alles über einen Leist. Die örtlichen Bedürfnisse können aber am besten gezielt vor Ort abgedeckt werden. 7. Eine örtliche Genossenschaft hat einfache Strukturen mit Vorstand und Verwaltung an Ort. 8. «10 Prozent preisgünstiger, bezahlbarer Wohnraum» ist als Zielwert vertretbar und ist im Falle von Wölflinswil und Oberhof (etwas mehr als 1600 Einwohner) auf längere Sicht machbar. 9. Faire Mietangebote in einem Dorf sind wirksam gegen Auswüchse im Immobi­ lien­ sektor und familien- und kinderfreundlich. 10. «Wohnen im Alter» erhält sofort eine neue Dimension, wenn in Preis und Ausstattung (Lift, rollstuhlgängig, zentrale Lage) Wohnraum im engeren Dorfbereich nahe bei Bushalt und Dorfladen zur Verfügung gestellt werden kann. Zusammenfassend halte ich die Initiative mit der «10-Prozent-Forderung für die ganze Schweiz» für starr und wenig auf die Vielfalt unserer Gemeindestrukturen ausgerichtet. Ich lehne diese ab und die örtliche Erfahrung zeigt, dass Wohnbaugenossenschaften ohne neue Gesetzgebung gut funktionieren können, wenn diese an Ort mitgetragen werden. Unser Bild: Oeligass Nr. 477, Mehrfamilien­ haus mit neun Wohnungen, in der Nähe zu Dorfladen und Bushalt, erstellt als Ersatz für ein altes Bauernhaus. Peter Bircher, Wölflinswil

Sulz). Zusätzlich wurden in Laufenburg von privater Seite in der Altstadt bereits über dreissig neue Wohnungen erstellt und auch die Ortsbürgergemeinde bietet ab Juni sieben weitere Wohnungen an. Damit diese Wohnungen und somit die Altstadt mit Leben gefüllt werden, braucht es Familien als Mieter. Es ist deshalb schleierhaft, wieso der Gemeinderat einerseits ein privates Projekt mit hohen Investitionen und grossen Folgekosten massiv unterstützt und andererseits beim Kindergarten Wasen finanzielle Einsparungen plant. Eine Schliessung des Kindergartens Wasen, dem einzigen Kindergarten in der Altstadt und in Nähe zur Primarschule, wäre unverständlich und würde dem Altstadtkonzept total widersprechen. Damit die Finanzen in der Altstadt am richtigen Ort sinnvoll eingesetzt werden, bleibt nur ein Nein am 9. Februar 2020. Viktor Jehle, Laufenburg

Jahren wurde vom Grossen Rat ebenfalls abgelehnt. 10 Jahre ohne Sozialhilfebezug sind eine Schikane, wie Nationalrätin Liliane Studer es im Zeitungsartikel der AZ vom 24.1. treffend bezeichnet. Für Ausländerinnen und insbesondere für Familien mit tieferen Einkommen ist es ungerecht und respektlos. Wenn wir Hand bieten wollen zu guter Integration, sagen wir: Nein zu neuen Schikanen, Nein zu dieser Änderung des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht. Susanna Brogli Schoder, Laufenburg

10 Jahre sind zuviel Das Einbürgerungsgesetz des Bundes wurde vor wenigen Jahren verschärft. Seither darf laut Bundesrecht nur ein Gesuch auf Einbürgerung stellen, wer innerhalb der letzten drei Jahre nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen war. Ausser Bern und Graubünden haben alle Kantone diese Regelung übernommen. Im Grossen Rat wurde gegen dieses Bundesrecht opponiert. «Dank» einer Motion aus der CVP, die sich im übrigens auch über die Meinung der «Gemeindevereinigung» und des Regierungsrates hinwegsetzt, wird jetzt eine Frist von 10 Jahren ohne Sozialhilfe verlangt. Ein Minderheitsantrag mit einer Wartefrist von fünf

Eine Reform ist nicht nötig Der Zweck politischer Arbeit liegt darin, Gesetze einzuführen und zu reformieren, wenn es die gesellschaftliche Realität notwendig macht. Um die Integration zu fördern, täte der Staat in dieser Hinsicht gut daran, über die Mitbestimmungsrechte von Migrant*innen zu debattieren, bleibt heute doch ein Viertel der Bevölkerung vom demokratischen Entscheidungsprozess ausgeschlossen. Das Kantonsparlament tut jedoch das Gegenteil. Mit dem neuen Einbürgerungsgesetz verschärft es die geltenden Richtlinien des Bundes massiv, obwohl es keine Notwendigkeit dafür gibt. Während sich alle Nachbarkantone einheitlich dem Bund anschliessen, macht sich der Aargau gegen den Willen der eigenen Regierung und der Gemeinden zur konservativen Insel. Wollen wir das? Ich nicht, darum lehne ich das neue Einbürgerungsgesetz ab. Fabio Haller, Wölflinswil

Museum Schiff, Laufenburg «Ja» zu unserer Vergangenheit mit dem Blick auf die Zukunft. Eine Turnerin hätte gerne eine grosse Sporthalle mit gut ausgerüstetem Geräteraum, der Musikant ein Probelokal mit perfekter Akustik. Die Notwendigkeit für diese Infrastrukturen wird jeweils begründet mit der Förderung von körperlicher und geistiger Gesundheit, dem Erhalt von Kultur und Tradition oder der Unterstützung der Jugend. Meistens rennt man/frau mit solchen Vereinsprojekten offene Türen ein, die Kosten sind oft zweitrangig. Wer kann schon gegen Fitness oder Brauchtum sein? Oder wer will gar verantworten, dass unsere Kinder mangels sinnvoller Beschäftigung auf die falsche Bahn geraten? Turnhalle und Musikzimmer sind aber nur Gefässe, welche erst durch Menschen mit Ideen, Leidenschaft und Begeisterung zu sinnvollen Objekten werden. Am 9. Februar sollen wir abstimmen, ob und wieviel uns ein Gefäss für unsere geschichtliche Vergangenheit wert ist. Wollen wir uns dafür 4.1 Mio. Franken (Gemeinde 1.35 Mio.) leisten oder tut es auch die Hälfte? Und können wir jährlich wiederkehrende Ausgaben aus der Gemeindekasse für Unterhalt und Betrieb eines Museums verkraften? Ist diese Fragestellung nicht völlig falsch? Muss der Fokus jetzt nicht auch auf den Gewinn aus dieser Investition gelegt werden? Erhalt, Pflege und Präsentation von Gegenständen und Dokumenten unserer

Reine Stimmungsmache Die Befürworter des neuen Einbürgerungsgesetzes stellen Integration als Ablauf mit einem eindeutigen Ende dar. Dabei vergessen sie, dass Integration vielmehr ein sozialer Prozess ist, der ein Leben lang andauert und längst nicht nur Migranten betrifft. Umso mehr kann die Einbürgerung denn auch keine Belohnung darstellen, sondern ermöglicht, mit der politischen Mitbestimmung erst ein Verantwortungsgefühl für die Heimat zu entwickeln. Der Grosse Rat erkennt im Bezug von staatlichen Leistungen ein Hindernis für Menschen, sich in der Schweiz kulturell und gesellschaftlich zu integrieren. Bei meiner Arbeit für die Verwaltung und dem freiwilligen Engagement für Menschen aus anderen Kulturen erlebe ich jedoch andere Realitäten. Die persönliche finanzielle Situation kann den Integrationsprozess zwar tatsächlich erschweren oder begünstigen,

sich der Betrag, finanziert durch die öffentliche Hand, von Fr. 1,59 Mio. (Laufenburg CH und DE). Richtig ist die Summe von 1,46 Mio. (Einwohnergemeinde Fr. 500  000.–, Ortsbürgergemeinde Fr. 850 000.–, Laufenburg DE Euro 100 000.–). Es fehlen also bereits heute ca. Fr. 130 000.– für die Finanzierung. 3. Die Beiträge der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde sollen einen Grossteil der Betriebskosten von Fr. 86 000.– decken. In den Erläuterungen wird suggeriert, dass die Erhöhung der jährlichen Beiträge der Gemeinden aufgrund der neu zu verbuchenden Abschreibungen erfolgten. Das ist falsch. Die Abschreibungen sind gemäss Museumsverein nicht Bestandteil der Betriebskosten. Der grösste Kostentreiber bei den Betriebskosten ist die angestrebte Teilprofessionalisierung mit Fr. 30 000.– (Jahresgehalt Fr. 150 000.–). 4. Weiter wird dargelegt, dass die Ortsbürger im Rahmen ihres jährlichen Budgets den Betrag an den Museumsverein jeweils anpassen können. Das ist falsch. Im Antrag, über den die Ortsbürger abstimmen, steht klar, es handle sich um einen «jährlich wiederkehrenden» Beitrag. Dieser kann somit nicht jährlich diskutiert werden. 5. Fazit: Der Text der Abstimmungsbroschüre entspricht nicht dem Text der Gemeindeversammlungsvorlagen vom November 2019. Deshalb ein Nein am 9. Februar 2020. Weitere Informationen entnehmen Sie unserer Webseite https://laufenburg.info. Für die IG 5080/5085 Pro Referendum Pro Museum Dr. Adolf Daniel, Laufenburg regionalen und einzigartig grenzüberschreitenden Geschichte sind für unsere gesellschaftliche Zukunft enorm wichtig. Die eigene Vergangenheit zu kennen und zu wissen, wie Werte entstanden sind, ist für uns, unsere Kinder und die nächsten Generationen genauso essenziell wie geistige oder körperliche Fitness. Jede Woche liegen auf meinem Bürotisch Sponsoringanfragen von Sport-, Musik -und Theatervereinen. Sie erinnern immer an die Vielfalt und die Bedeutung der Interessengruppen unserer Gesellschaft. Jetzt liegt bei uns Einwohnerinnen und Ortsbürgern von Laufenburg eine Anfrage eines Vereins vor, der Wunsch und Zweck hat, Teile unserer Geschichte in einem eigens dafür gestalteten Raum dauerhaft zu präsentieren und so für die Zukunft zu erhalten. Sollten wir da nicht ebenso grosszügig denken, wie wenn es um Sportplätze oder Vereinslokale geht, die jeweils von wenigen genutzt, aber von vielen mitfinanziert werden? Ob nun noch ein Tourismusbüro im Museum seinen Platz findet, wie weit das Gebäude rollstuhlgängig sein muss usw., sind im Moment noch Nebenschauplätze. Dies müssen die Fachleute der Projektgruppe im offenen Austausch mit den einzelnen Interessenvertretern klären. Ich vertraue darauf, dass dies gelingt. Machen wir aus einer interessanten Vergangenheit den notwendigen Schritt in eine sichtbar lebendige Zukunft! Ich sage «Ja» zum Projekt «Museum Schiff». René Weiss, Sulz entscheidend ist jedoch die Bereitschaft der Menschen, die hiesigen Werte und Gepflogenheiten zu verstehen und sie selber zu leben. So kommt es denn auch, dass intellektuelle und bildungsnahe Migranten bisweilen sprachlich nicht besser integriert sind, als weniger bemittelte. Heute wird dieser Fortschritt der Integration individuell beurteilt, während das neue Gesetz davon ausgeht, dass Menschen mit kleinem Portemonnaie automatisch schlechter integriert sind. Das vorliegende Gesetz entstand nicht aus einer Realität, die eine Verschärfung und damit angeblich «faire» Regeln notwendig macht, sondern ist reine Stimmungsmache. Die rechtsbürgerliche Mehrheit im Grossen Rat will sich mit unverhältnismässigen Vorschriften über die Regierung, die Gemeinden und die Gesetze unserer Nachbarkantone hinwegsetzen. Aus Erfahrung und Überzeugung empfehle ich darum das Einbürgerungsgesetz abzulehnen. Rolf Schmid, Co-Präsident «Nein zum KBüG», Frick


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fricktal • sport

fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

Fricktal hat bewegungsfreundlichste Schule Oberstufe Gipf-Oberfrick gewinnt 1. Sportförderungspreis der Aarg. Gebäudeversicherung (AGV) – 2. Preis geht nach Magden ten Magden. Das Projekt des Natur- und Bewegungskindergartens aus Magden ist ein Vitaparcours. Die Posten des Parcours regen zur Bewegung an und sind zu den Themen Waldtiere und Waldbewohner gestaltet. Im Fokus stehen Gesundheitsförderung, Spass an Bewegung und viel frische Luft. Die Bewegungsaufgaben sind für Jung und Alt ausgelegt. Der Vitaparcours wird den ganzen Monat März 2020 offen und betreut sein. Als Vorbereitung hat der Kindergarten im November 2019 selber einen Vitaparcours in Rheinfelden besucht. Die Kinder werden nun selber Bewegungsaufgaben für den Parcours erarbeiten und ausprobieren.

(pd) Im März 2019 lud die Aargauische Gebäudeversicherung AGV die Schulen des Kantons Aargau ein, am Sportförderungspreis 2019 teilzunehmen. Die Schulen und Schulklassen des Kantons Aargau konnten sich mit einem Projekt um «die bewegungsfreundlichste Schule / Schulklasse» bewerben. Eine Jury hat die eingereichten Projekte gesichtet und entschieden. Stolze Siegerin wurde die Oberstufe Gipf-Oberfrick. Der 2. Preis geht nach Magden. Am Dienstag, 21. Januar, hat die AGV den Kantonalen Sportförderungspreis zum ersten Mal verliehen. Der Sportförderungspreis löste den Bibliothekspreis ab. Diesen hatte die AGV seit 2005 alle zwei Jahre ausgerichtet. Nach der letzten Durchführung 2017 beschloss der Verwaltungsrat der AGV eine andere Organisation oder Institution zu unterstützen. Im Fokus soll der Aspekt der Prävention stehen. Kinder sowie Schülerinnen und Schüler des Kantons Aargau sollen vom Engagement der AGV profitieren können. Der Mensch im Allgemeinen und im Besondern Kinder brauchen Bewegung, im engeren Sinne ist das Sport. Gerade in einer Zeit, in der die digitale Welt im Vormarsch ist, darf der «analoge» Körper nicht vernachlässigt werden. Patronat des BKS Der Preis wird von der AGV unter dem Patronat des Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS) durchgeführt. Die AGV hat zusammen mit der Sektion Sport

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Neuenhof mit «the daily mile» 3. Platz Oberstufe Neuenhof: Um 7.30 Uhr geht es jeden Morgen für die Schülerinnen und Schüler der Realklasse Neuenhof auf eine Laufrunde – «the daily mile». Sie laufen eine vordefinierte Strecke und versuchen ihre persönliche Laufdurchschnittszeit zu verbessern, das ist Die Sieger (Plätze 1 bis 3) des kantonalen Sportförderungspreises 2019 der Aargauischen Gebäudeversicherung Foto: zVg Variante 1. Variante 2 besteht darin, dass die Klasse gemeinsam eine Strecke von des BKS das Wettbewerbsformat und wird – ganz im Gegenteil. Neun Schulen «Sport +» heisst das Projekt, welches der rund 4 Kilometern abläuft und dabei ein auch das Thema definiert: Gesucht wur- haben die Gelegenheit genutzt und ihr Oberstufe Gipf-Oberfrick zum ersten Tempo anschlägt, bei dem alle mithalten de die «bewegungsfreundlichste Schule / Bewegungsprojekt bei der AGV einge- Platz verholfen hat. Schülerinnen und können. Monatlich finden mit den SchüSchulklasse» im Kanton Aargau. reicht. Schüler der Schule können das Thema lerinnen und Schülern Coachinggespräfür zwei ihrer vier Sportlektionen frei che statt. Dabei geht es um die persönli10 000 Franken für Siegerprojekt Sieg für Gipf-Oberfrick wählen. Diese zwei Sportlektionen finche Laufentwicklung (Stil und Zeit) sowie Das Siegerprojekt erhält ein Preisgeld Eine Jury sichtete die eingereichten Un- den jeweils gleich am Morgen früh statt. Ernährung und funktionale Kleidung. Das von 10 000 Franken. Das zweitplatzierte terlagen und bestimmte das Gewinner- Die Motivation ist überdurchschnittlich Projekt gibt es bereits seit sechs Jahren. Projekt erhält 3000 Franken und das projekt sowie die Plätze 2 und 3. In der für diese Lektionen, da die Themen selDie Schülerinnen und Schüler entwickeln drittplatzierte 1500 Franken. Aber keine Jury waren Denise Widmer, Verwaltungs- ber gewählt werden konnten. Durch die Selbstvertrauen und erkennen mit der Wettbewerbsteilnehmer gehen leer aus. rätin der AGV und Gesamtschulleiterin morgendliche Bewegung können sich die Zeit, dass gesunde Ernährung und BeweWer nicht auf dem Podest steht, erhält Suhr, Christan Koch, Sportbeauftragter Schülerinnen und Schüler im Unterricht gung im Alltag ihren Sinn haben. einen Trostpreis. Alle anwesenden Wett- und Leiter der Sektion Sport (BKS), Victor danach besser konzentrieren. «Sport +» bewerbsteilnehmerinnen und -teilneh- Brun, Leiter Sektion Organisation (BKS), ist somit ein doppeltes Plus: Mehr Bewe- Die Tanzgruppe Thunderbird Generation Ueli Haller, Gemeindepräsident von gung und verbesserte Aufnahmefähig- der Bezirksschule Baden hat ihre Siegermer erhielten je ein Kartenspiel. In diesem Sinne konnten Schulen und Meisterschwanden, sowie Michael Mülli, keit. Choreographie des «School Dance Schulklassen sich um die bewegungs- ehemaliger Redaktor der AZ-Medien. Awards 2020» des Kantons Aargau wähNatur- und Bewegungskindergarten Das sind die Preisträger vom ersten freundlichste Schule/Schulklasse rend der Preisverleihung präsentiert und Magden mit Vitaparcours das gesamte Publikum von Klein bis bewerben und zeigen, dass bei ihnen Be- Sportförderungspreis der AGV: wegung und Sport nicht vernachlässigt Siegerin Oberstufe Gipf-Oberfrick: 2. Platz Natur- und Bewegungskindergar- Gross begeistert.

Generalversammlungen Das heutige Rezept:

Pochiertes Pouletbrüstli an Apfel-HaselnussVinaigrette für 4 Personen 1l Geflügelbouillon 1 Lorbeerblatt 4 Pouletbrüstli Salz, Pfeffer aus der Mühle Zutaten Vinaigrette: 4 El Haselnüsse, grob gehackt 3 El Apfelessig 1 Msp. Salz Pfeffer aus der Mühle 1 El Rapsöl 1 Apfel, klein, rotschalig 4 Peterlizweige, fein geschnitten Zubereitung: 1. Bouillon mit Lorbeerblatt aufkochen. Pouletbrüstli würzen, in der heissen Bouillon während ca. 15 Min. pochieren, d.h. unter dem Siedepunkt ziehen lassen. 2. Für die Vinaigrette Haselnüsse ohne Fettzugabe in Bratpfanne rösten. Abkühlen lassen. Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Öl darunterrühren. 3 El Sud aus Pfanne nehmen und dazurühren. Apfel entkernen und fein würfeln, mit Peterli und Haselnüssen zur Vinaigrette geben. 3. Pouletbrüstli aus dem Sud nehmen, trocken tupfen, schräg in Tranchen schneiden und zusammen mit Vinaigrette anrichten. Tipp: Dazu passt dampfgegarter Wirz. Zubereitung: ca. 20 Min.

Präsidium in neuen Händen Männerriege Obermumpf (eing.) Nach dem gemeinsamen Nachtessen mit dem Frauenturnverein eröffnete der Präsident, Rolf Hasler, die 46. GV der Männerriege Obermumpf. Es waren zahlreiche Aktiv- und Passivmitglieder der Einladung gefolgt. Die Versammlung wurde mit den üblichen Traktanden abgehalten. Gespannt warteten die Anwesenden jedoch auf das Traktandum Wahlen. Wussten doch alle, dass Rolf Hasler sein Amt abgeben würde. Jedoch war bis dahin noch kein Nachfolger bekannt. Kam hinzu, dass auch René Vogel nach 21 Jahren von seinem Amt als Vizepräsident zurücktrat. So wurde in einer Diskussion nicht nur ein Präsident

Drei Jubilarinnen, ein neues Mitglied 50. GV des FTV Obermumpf (hg) Pünktlich nach dem gemeinsamen Nachtessen mit der Männerriege eröffnet die Präsidentin, Sonja Vogel, die 50. GV des Frauenturnvereins Obermumpf. Sie konnte neun aktive Turnerinnen, zwei Ehrenmitglieder und einen Gast begrüs­ sen. Mit den Jahresberichten der Präsidentin und der Leiterin Claudia Mehr widerspiegelten sich die Anlässe des vergangenen Jahres, mit der Teilnahme am ETF in Aarau als Höhepunkt. An der Jubiläums-Versammlung durfte Sonja Vogel eine Turnerin in den Verein aufnehmen. Ramona Herzog wurde mit einem grossen Applaus willkommen geheissen. Ehrenmitglied Irma Stocker übernahm das Amt der Tagespräsidentin. Sie führte die Wiederwahl der drei Vorstandsmitglieder durch. Mary Vogel, Claudia Mehr und Sonja Vogel wurden alle einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Mit dem Jahresprogramm 2020 ver-

gesucht, sondern es musste noch ein Kandidat für das Vizepräsidium gefunden werden. Nach einigen Voten meldete sich Sandro Vezzani fürs Präsidium. Mit Mauro Vezzani konnte die Versammlung das Amt des Vizepräsidenten besetzen. Somit ist der Vorstand wieder vollzählig. Als aktiver Kampfrichter legte Pius Stocker sein Amt nieder. Der Verein bedankte sich bei ihm für seinen jahrzehntelangen und unermüdlichen Einsatz für die Männerriege. Als Nachfolger stellte sich Peter Dietwiler zur Verfügung. Zu Kaffee und Kuchen nach der Versammlung kamen die Mitglieder des Frauenturnvereins wieder dazu. Zusammen liessen sie den Abend ausklingen, schauten Fotos an und schwelgten in vergangenen Vereinserlebnissen. Unser Bild (von links): René Vogel, Pius Stocker, Rolf Hasler. Foto: zVg langjährigen Mitgliedschaft gratulieren. Claudia Mehr kann auf zehn Jahre zurückblicken. Gar seit der Geburtsstunde im September 1970 ist Rita Stocker aktiv im Verein tätig. Aus diesem Anlass stöberte die Aktuarin, Mary Vogel, in alten Protokollen. Mit Anekdoten und Episoden aus den vergangen fünf Jahrzenten widerspiegelte Mary Vogel die vergangenen Jahre. Mit Spannung hörten die Teilnehmerinnen zu, wie sich Aktivitäten veränderten, wegfielen oder aber neue Anlässe dazu gekommen sind. Zur Überraschung der Präsidentin wurde sie am Schluss selber von ihren Kolleginnen für ihre Amtstätigkeit geehrt. Sonja Vogel steht seit 15 Jahren dem Frauenturnverein als Präsidentin vor. Nach dem geschäftlichen Teil genossen alle Mitglieder der Männerriege und des Frauenturnvereins das Dessert und lies­ sen den Abend zusammen gemütlich ausklingen.

spricht dieses Jahr wieder abwechs- Ehrungen lungsreich zu werden. Die Höhepunkte Unser Bild: Die Jubilarinnen (von links): werden die dreitägige Jubiläumsreise wie Unter dem Traktandum Ehrungen durfte Rita Stocker, Sonja Vogel und Claudia auch der Turnerabend im November sein. Sonja Vogel zwei Turnerinnen zur ihrer Mehr. Foto: zVg


fricktal.info n 5 n 29. Januar 2020

21

sport

Generalversammlungen

Handball

Neuer Wanderpokal macht die Runde Pontoniere Rheinfelden (ra) 22 stimmberechtigte Vereinsmitglieder konnte der scheidende Präsident der Rheinfelder Pontoniere, Christian Urwyler, zur 124. Generalversammlung im Restaurant Gambrinus begrüssen. Zügig wurden die einzelnen Punkte der Traktandenliste abgehandelt. Einzig zum Kassabericht und zum Budget für die neue Saison gab es ein paar kritische Fragen, die vom Kassier Stefan Baumgartner und den beiden Revisoren Daniel Wyss und Matthias Urwyler souverän beantwortet werden konnten. 2. Liga LK Zug - Damen 1 TSV Frick 20:21

Krimi bis zum Schluss (cl) Nach einem regelrechten Krimi konnte das Team Damen 1 des TSV Frick am späten Samstagabend in Zug zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Über den Gegner war vor dem Spiel wenig bekannt. Somit mussten die Füchsinnen ohne grosse Vorahnung in das Spiel starten. Der Anfang gelang gut, waren es doch die Frickerinnen, die nach rund 15 Minuten mit drei Toren in Führung lagen. Leider konnten sie diesen Vorsprung aufgrund zahlreicher technischer Fehler und Fehlwürfen nicht halten. Auch die Verteidigung des Fricker Teams Damen 1 war in dieser Phase zu schwach. Die Zugerinnen wussten die löchrige Deckung zu nutzen und holten Tor um Tor auf. In der Halbzeit stand es somit nicht überraschend 10:9 für den LK Zug. Die Ansprache des Trainerduos in der Garderobe war deutlich. Die Leistung in den ersten 30 Minuten war unter dem Potenzial, welches die Fricker Spielerinnen haben. Es wurde mehr Konsequenz

im Abschluss und mehr Kampfgeist gefordert. Doch nach Wiederanpfiff schien es so weiterzugehen wie bisher. Die Füchsinnen spielten viel zu nervös und unkonzentriert. Die Heimmannschaft konnte sich zeitweise sogar mit vier Toren absetzen. Nach der klaren Ansage im Time-Out der Frickerinnen schien sich der Knoten gelöst zu haben. Damen 1 stellte die Verteidigung um und nahm die beiden Spielmacherinnen des LK Zug aus dem Spiel. Diese Umstellung zeigte ihre Wirkung und die Frickerinnen holten auf. Dank diverser schöner Paraden der Fricker Torhüterin Janine Lehner und schön herausgespielten Toren im Angriff stand es eine Minute vor Schluss unentschieden. Team Damen 1 kämpfte bis zum Schluss und behielt die Nerven. Es war kurz vor Spielende, als Isabelle Mösch die Verantwortung übernahm und gekonnt den Ball im Netz zum Schlusstand von 20:21 für Frick versenkte. Weiter geht es am 2. Februar auswärts in Münsingen. Anpfiff ist um 16 Uhr. Die Füchsinnen freuen sich auf lautstarke Unterstützung. Foto: zVg

Boccia

Spannendes Abendturnier 2020 (ts) In der vergangenen Woche herrschte jeden Abend Hochbetrieb im Bocciadromo in Möhlin. Von Dienstag bis Freitag kämpften Teams aus den beiden Basel sowie aus dem Aargau um den Turniersieg. Während die 5 Teams aus Möhlin allesamt in den Gruppenphasen ausschieden, haben sich die Titelverteidiger vom Bocciaclub Gloria wiederum in den Final gekämpft. In diesem stand das Tochter/Vater-Duo aus Basel den Titel-

verteidigern gegenüber. In einem sehr intensiven und spannenden Finalspiel setzte sich zu guter letzt das Team Vincenzo Panico und Angelo D’Onofrio durch und konnte den Titel verteidigen. Die Rangliste sieht folgendermassen aus: 1.Platz: BC Gloria 2, Vincenzo Panico/Angelo D’Onofrio; 2. Platz: BC Basel, Olga Lusardi/Giorgio Lusardi; 3.Platz: BC Gloria 1, Mauro Tudisco/Angelo Gioella; 3. Platz: BC Windisch 2, Bruno Meier/ Gerrardo Moretto; 5.Platz: BC Rothrist, Domenico Fiorillo/Giuseppe D’Onofrio. Foto: zVg

Neumitglieder und Änderungen im Vorstand Vier neue Aktivmitglieder wurden von der Generalversammlung einstimmig in den Verein aufgenommen. Es sind dies Tatjana Tschudin, Muriel Mahrer, Daniel Dobric und Roman Ackeret. Als Fahrchef neu in den Vorstand gewählt wurde Daniel Wyss. Er löst in dieser Funktion Kevin Capomolla ab. Muriel Mahrer wurde zur Aktuarin ernannt. Sie übernimmt das Amt von Christian Schneider, welcher als neuer Vereinspräsident Christian Urwyler im Amt ablöst. Neuer Trainingsmeister-Wander pokal Mit 57 von insgesamt 64 Fahrübungen haben Roman Oswald und Christian Schneider in der letzten Saison am meisten Trainings und Arbeitseinsätze absol-

viert. Stolz nahmen sie dafür einen neuen, selbstgebauten Wanderpokal entgegen. Dieser wurde auf ein Stück Ruderblatt geschraubt und mit einem abgebrochenen Ruder, einem gerissenen Ruderstrick und einem Lorbeerkranz garniert. 125-Jahre-Jubiläum Die Rheinfelder Pontoniere dürfen sich nächstes Jahr auf ihr 125-jähriges Bestehen freuen. Wie das Jubiläum konkret gefeiert werden soll, wird in einer separaten Kommission ausgearbeitet und am 6. März an der Frühjahresversammlung präsentiert. Für die Saison 2023 soll ein grosses Pontonier-Wettfahren in Rheinfelden geplant werden. Dafür wurde ein Kern-OK, bestehend aus Christian Urwyler, Stephan

Männerriege Eiken mit neuem Präsidenten Ivo Jegge löst Thomas Bussinger ab (eing.) Der Vorstand der Männerriege Eiken unter Leitung des Präsidenten Thomas Bussinger begrüsste 41 Aktiv- und Passivmitglieder sowie Besucher der turnenden Vereine zur Generalversammlung im Restaurant «Rössli» in Eiken. Bussinger und Oberturner Silvan Erni gratulierten gleich fünf Mitgliedern zur 50-jährigen Vereinszugehörigkeit. Adalbert Brutschi, Werner Dinkel, Alex Dinkel, Kurt Riner und Kurt Rohrer wurde je eine grosse Flasche Spätlese überreicht. Der zweite Teil startete mit dem Jahresbericht des Präsidenten sowie den sportlichen und gesellschaftlichen Jahresprogrammen und Berichten. Präsident Thomas Bussinger, der während 20 Jahren im Vorstand war, davon 16 Jahre als Vereinspräsident, schied aus. Mit einer Laudatio des Oberturners und einem Geschenk wurde er ehrenvoll verabschiedet. Als neuer Präsident wurde Ivo Jegge vorgestellt. Der Rest des Vorstandes und die langjährigen Revisoren Martin Forster und Heinrich Gilomen wurde von der Versammlung ebenfalls unter grossem Applaus bestätigt. Unter dem Traktandum Verschiedenes

Wiekert und den Brüdern Hannes und Steffen Oberholzer, gebildet. Das Jahresprogramm für die Saison 2020 weist folgende Highlights auf. Eine Schlauchboottalfahrt von Luzern nach Laufenburg an Pfingsten, die Schweizermeisterschaft in Murgenthal vom 26. bis 28. Juni und das traditionelle Fischessen im Rheinfelder Stadtpark vom 24. bis 26. Juli. Mit Dankesworten an die Anwesenden für ihren grossen Einsatz beendete Christian Urwyler die GV und man ging zum gemütlichen Teil über und liess den neuen Wanderpokal die Runde machen. Bild: Die beiden Trainingsmeister 2019 mit dem neuen Wanderpokal, von links: Roman Oswald und Christian Schneider. Foto: Simon De Bona. Foto: zVg

Spielzeiten Einsendeschluss für Heimspiel-Daten jeweils

Montag, 9 Uhr redaktion@fricktal.info

Spielzeiten Volleyball wurden die fleissigsten Turner des Jahres – Markus Zwahlen, Thomas Rohrer und Marcel Erni – für ihre Turnstundenbesuche belohnt. Am Schluss wurde aus der Versammlung der Antrag gestellt, den abtretenden Präsidenten Thomas Bussinger zum Ehrenmitglied zu ernennen. Diesem Antrag folgte die Generalversammlung mit einem tobenden Applaus und «standing ovations». Die Tränen standen dabei nicht nur dem neuen Ehrenmitglied in den Augenwinkeln. Bild: Der neue Präsident Ivo Jegge (links) und der abtretende Präsident Thomas Bussinger, der Ehrenmitglied der Männerriege Eiken wurde. Foto: zVg

VBC Stein • Bustelbach Mittwoch, 29. Januar 21.00 4. L. f – TSV Frick Donnerstag, 30. Januar 20.30 U 23 3. L.f – Vom Stein Baden

VBC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 30. Januar 20.15 3.L. Cl. f – VBC Melligen 2 Samstag, 1. Februar 13.00 4.L. f – TV Olten 17.00 U 19 .3. L. – Volley Schönenwerd 2 Montag, 3. Februar 13.00 U 23 1.L. f – TV Lunkhofen 1

Volley Smash • Sporthalle Blauen Freitag, 31. Januar 20.00 U23 2. L. f – SG Rohrdorf-Mellingen 1

Volley Möhlin • Steinli Samstag, 1. Februar 11.30 U 23 3.L. f – STV Baden 1 13.45 2. L. f – Volley Smash 05 LB-K 1 13.45 3. L. Cl. f – SAV Lägern Wettingen 1 16.00 3. L. Pro f – Volley Smash 05 LB-K 2 Montag, 3. Februar 20.00 2. L. f – VBC Oftringen 1 20.45 3. L. Cl. f – VBC Windisch

Generalversammlung

Volley Möhlin • Obermatt Dienstag, 4. Februar 20.30 3. L. Pro f – VBC Oftringen 2

VBC Zeiningen • Brugglismatt Samstag, 1. Februar 15.00 Frauen 1 – DTV Beinwil

Schach Rhy Schach Rheinfelden Samstag, 1. Februar 14.00 JSGM R4, RHF 2 Sonntag, 2. Februar 10.00 Bez. R4, RHF 1

Manuela Schmutz neu im Vorstand Frauenturnverein Oeschgen (pm) Am Freitag, 24. Januar, fand die GV des Frauenturnvereins Oeschgen statt. Mit Manuela Schmutz wurde der Vorstand um ein Mitglied vergrössert. Dank der Turnershow und der DV des

KTVF im Dezember sind die Einnahmen für dieses Jahr gesichert. Bei den Ehrungen erhielt Claudia Zundel ein schönes Geschenk für zehn Jahre als Aktivturnerin. Auch andere Mitglieder wurden verdankt und erhielten ein Präsent. Bild: Zuwachs im Vorstand des FTV Oeschgen mit Manuela Schmutz. Foto: zVg

Willkommen in Schwaderloch Der Gemeinderat Schwaderloch freut sich, die Delegierten von Swiss Cycling Fricktal zur Delegiertenversammlung vom Donnerstag, 30. Januar, ab 19.15 Uhr, im Restau-

rant Bahnhof begrüssen zu dürfen. Der Gemeinderat wünscht allen Delegierten und Gästen eine erfolgreiche Versammlung und einen angenehmen Aufenthalt in Schwaderloch.

Bas. DSSP 4 Waldshut 2

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info:

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– veranstaltungen Ausstellungen Bad Säckingen Grand Salon 2020 Colours Öffnungszeiten: MI, DO, SA, SO: 14 bis 17 Uhr; Villa Berberich (bis 6. Februar). Basel, 31. Januar, 18.30 «Lichtgestalten» Vernissage; Zeichnungen und Glasgemälde von Holbein bis Ringler; weitere Öffnungszeiten: DI – SO 10 bis 18 Uhr, MI 10 bis 20 Uhr; Kunstmuseum Basel (bis 26. April). Basel, 2. Februar, 11.00 + 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führungen durch die Sonderausstellung; Naturhistorisches Museum; Öffnungszeiten DI – SO 10 bis 17 Uhr (bis 29. März). Basel Taschen – Ikonen & Wertanlagen Sonderausstellung: Geschichte eines zeitlosen Accessoires; Öffnungszeiten: DI bis SO von 10 bis 18 Uhr; Spielzeug Welten Museum (bis 5. April). Frick Acrylbilder von Irene Kehl Frickbergstübli, Büttihaldenweg 100, Golf Fricktal. Öffnungszeiten: MO bis SA, 8 bis 22 Uhr, SO und Feiertage, 8 bis 19 Uhr (bis auf weiteres). Frick, 2. Februar, 14.00 – 17.00 Sauriermuseum Schulstrasse 22. Laufenburg Schaffen – Werke von Hans Josephsohn Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Rehmann-Museum (bis 9. Februar). Laufenburg «Biblia deutsch» «Entstehung – Handwerk – Kunst»; weitere Öffnungszeiten: MI 14 – 16 Uhr, SA/SO 14 – 17 Uhr; Museum Schiff (bis Ende März). Laufenburg, 29. Januar, 14.00 – 17.00 «Sprache begreifen» Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102.

bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Eintritt ins Museum jeweils am ersten Sonntag im Monat. www.museum.bl.ch Möhlin Fotoprint-Ausstellung «Otherland» Permanente Bilderausstellung von Iwan Barbazza (Möhlin); geöffnet zu den üblichen Schalterstunden; Gemeindehaus (bis 21. Februar). Rheinfelden Fricktaler Museum DI/SA/SO von 14 bis 17 Uhr. Rheinfelden DE «Atelier Frieda» Öffnungszeiten: SA/SO von 12 bis 17 Uhr; Galerie Haus Salmegg (bis 1. März). Rheinfelden DE «Der Schauraum – Einblicke in die Geschichte von Rheinfelden (Baden) Dauerausstellung; Öffnungszeiten: MO bis FR 10 bis 16 Uhr, SA 10 bis 13 Uhr; Schauraum Stadtverwaltung, Kirchplatz 2; Eintritt frei.

Rheinfelden DE, 2. Januar, 11.00 – 12.30 3000-Schritte-Wanderung Treffpunkt Haus Salmegg; Pro Rheinfelden; Teilnahme kostenlos.

Jugendtreff Effingen Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre). Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr. Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst; Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr (ab 10 Jahren); Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr (ab 12 Jahren); Freitag von 17.30 bis 20 Uhr (ab 12 Jahren, ab 14 Jahren bis 22 Uhr). Kaisten, 31. Januar, 18.30 «Schlittschühnle»; Jugendtreff Rendezvous (für Schüler der 6. bis 9. Klasse).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein 1898» Samstag, Sonntag und Feiertage: 12 bis 16 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Magden Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Mittwoch: 15.30 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren); 15.30 bis 21 Uhr. Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (für Kinder von 8 bis 12 Jahren).

Zeiningen, 31. Januar, 18.00 – 22.00 Die Schönheit des Seins Vernissage mit Sabrina Haeber und Nadia Simmen; weitere Öffnungszeiten: SA 1.2. + 8.2. von 13 bis 17 Uhr; SO 2.2. + 9.2. von 12 bis 16 Uhr; FR 7.2. von 18 bis 22 Uhr; Kulturschopf (Finissage: 9. Februar).

Möhlin JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Freitag von 18 bis 24 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Dies und das Gipf-Oberfrick, 2. Februar, 17.00 Zauberkunst mit Magier Daniel Kalman KUL'TOUR-Anlass; Fahrdynamic Automobile AG, Gerenweg 5. Liestal, 2. Februar, 14.00 – 17.00 Webstuhl-Vorführung Museum BL.

Möhlin, 29. Januar, 14.30 – 16.30 Nintendo Switch Mario Kart 8 Für Kinder ab der 1. Klasse; Laufenburg «Unendliche Fläche und Kreation» Gemeindebibliothek. Rheinfelden, 30. Januar, 20.00 Dauerausstellung mit den aktuellsten Kunstwerken von Erwin Rehmann; Grenzenloses Skandinavien Öffnungszeiten: MI/DO/FR von 11 bis Live Multivision mit Corrado Filipponi; 16 Uhr, SA/SO von 14 bis 17 Uhr; Kurbrunnensaal. Rehmann-Museum. Rheinfelden, 31. Januar, 20.15 - 22.30 Liestal, 4. Februar, 17.30 – 18.00 Eisdisco Dauer- und Sonderausstellungen Kunsteisbahn. Farbenprächtige Seidenbänder. Ein Stein, 1. Februar, 14.00 Blick in die Musterbücher der Firma Jassturnier Kulturverein Stein Seiler: «Seidenband – Kapital, Kunst & Anmeldung: www.kulturstein.ch; Krise» – Aufstieg und Niedergang der Saalbau. Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhlvorführungen statt (14 bis 17 Uhr). «Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region Bad Säckingen, 3. Febr., 16.00 – 17.30 Münsterführung entdecken: Neue Naturporträts von Arboldswil, Hemmiken und Bubendorf. Führung durch das barocke St. Fridolinsmünster mit Besichtigung «Bewahre! Was Menschen sammeln» – der Krypta; Treffpunkt:Haupteingang St. Von der Leidenschaft des Sammelns. Fridolinsmünster; Teilnahme kostenlos. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag

Führungen

Mumpf Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre). Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 17 bis 22 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr, Samstag von 15 bis 18 Uhr (für Schüler ab 10 Jahren bis 20 Uhr, für Schüler ab 14 Jahren bis zum Schluss). Spielmobil (mobile Jugendarbeit): Freitag von 20 bis 23 Uhr, Samstag von 18 bis 20 Uhr. Jugendtreff Fuchsbau im Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 17.30 Uhr (Girlstreff) und 17.30 bis 19.30 für alle; Freitag von 18 bis 22 Uhr. RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr.

Platzspitzbaby DO/FR 18.00; SO 15.00; SA/SO/MO 20.15, Dialekt; ab 12/10 J. Das geheime Leben der Bäume DO/FR/MI (5.2.) 20.15, D; ab 6/4 J. Bad Boys for Life SA 17.30, D; ab 16/14 J (letzte Vorstellung). Die Eiskönigin 2 in 3D SO 13.00, D; ab 6/4 J. «1917» SO 17.30, D; ab 14/12 J. Das grösste Geschenk MO 18.00, D; ab 12/10 J.

Konzerte Bad Säckingen, 1. Februar, 20.00 «Abba Gold» Gloria-Theater. Frick, 31. Januar, 20.15 Trio Umano – Jazz Tarantella Kornhauskeller. Frick, 31. Januar, 21.00 Loxandra Ensemble Greek Folk Fusion; Meck. Frick, 2. Februar, 16.00 Lehrerkonzert Musikschule Frick Ref. Kirchgemeindesaal; Eintritt frei. Laufenburg, 31. Januar, 20.00 «Hinterwäldler» «Was de Urgrossvatter vom Urgrossvatter mitbrocht het»; KultSCHÜÜR. Rheinfelden DE, 1. Februar, 11.00 Musik zur Marktzeit Mit dem Ensemble Flauti Allegri; Christuskirche. Rheinfelden DE, 2. Februar, 17.00 Chorkonzert mit den Zürcher Vokalisten Christuskirche.

Laufenburg, 29. Januar, 20.00 Buchpräsentation des Burgschreibers zu Laufenburg KultSCHÜÜR. Liestal, 2. Februar, 11.00 Klaus Merz: «firma» Lesung; Kantonsbibliothek Baselland; freiwilliger Austritt.

Möhlin, 1. Februar, 9.30 – 10.00 BuchstartKaffee Plus Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser erzählt eine kurze Geschichte; für Kinder von 3 bis 5 Jahren; Gemeindebibliothek. Möhlin, 5. Februar, 9.30 – 10.00 BuchstartKaffee Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser erzählt eine kurze Geschichte; für Kinder von 2 bis 3 Jahren; Gemeindebibliothek. Rheinfelden, 29. Jan., 9.30 – 10.00 «Ryte,ryte Rössli» Für Kinder zwischen 9 und 36 Monaten (mit Begleitperson); Stadtbibliothek. Rheinfelden, 29. Jan., 10.30 – 11.00 «(G)Wunderzyt mit Bilderbuech» Für Kinder zwischen 3 und 4 Jahren (mit Begleitperson), mit Leseanimatorin Silvia Niederhauser; Stadtbibliothek.

Musical Dornach, 1. Februar, 20.00 Lilli Palmer Aus dem Leben einer preussischen Ameise; Saal AFAP.

Theater Münchwilen, 1. Februar, 20.00 «Dorfmoral uf Halbmascht» Theatergruppe; Turnhalle.

Zeiningen, 31. Januar, 20.00 Wallbach, 31. Januar/1. Februar 20.00 «Diagnose Alptraum» «Generalstreik 1918» Filmprojekt mit symphonischem Blasor- Theaterverein; weitere Aufführung: SA 1.2. um 20 Uhr; chester; Mehrzweckhalle Sandgrube. Mehrzweckhalle Mitteldorf.

Literarisches

Kaiseraugst, 29. Januar, 15.00 Buchstart-Geschichtenstunde Mit Pia Lanz Kaiser; für Kinder von 3 bis 6 Jahren (mit Begleitperson); Gemeindebibliothek Kulturzentrum Violahof,1. St.

Vorträge Frick, 29. Januar, 18.30 Was ich beim Verkauf einer Liegenschaft beachten muss Restaurant Rebstock.

Sisseln Jugendtreff Young-Club; Öffnungszeiten: Mittwoch- und Freitagnachmittag von 14 bis 18 Uhr. Stein Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Mittwoch: 13 bis 18 Uhr/ Freitag: 13 bis 19 Uhr. Wittnau Bamboocha im Primarschulhaus; Mittwoch: 14 bis 17 Uhr.

Kino Fricks Monti

29. Januar – 5. Februar «1917» MI 20.15, Edf; ab 14/12 J.

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Versöhnung nach dem Genozid Der Film von Leszek Ruszkowski wird in Rheinfelden in Anwesenheit einer Zeitzeugin gezeigt (eing.) Ist Versöhnung nach den schlimmsten Gräueltaten überhaupt möglich? Sie ist nicht nur möglich, sondern sie ist das Gebot der Stunde – fand ein ruandischer Arzt, der sich gerade in der Schweiz aufhielt, als Massengewalt in seiner Heimat ausgebrochen war. Der Spezialist in Gynäkologie und Geburtshilfe verspürte die Dringlichkeit der Versöhnung und er setzte dabei bewusst bei der Kirche an – trotz oder gerade wegen der unrühmlichen Beteiligung vieler Kirchenleute an der Gewalt gegen die Tutsi-Minderheit. Der Mediziner wurde ein Stück weit zum Seelendoktor und zu einem Geburtshelfer der Versöhnung. Sein Werk steht im Zentrum der Geschichte, der Leszek Ruszkowski, reformierter Pfarrer in Rheinfelden, nachgegangen ist. Das Engagement des tief gläubigen Arztes mündete in ein mutiges Schuldbekenntnis, das den Boden für die ersten Versöhnungschritte legte. Bereits zwei Jahre nachdem der ethnische Hass eine

Million Menschenleben ausgelöscht hatte, baten 1996 etliche Kirchenvertreter die jeweils andere Ethnie um Vergebung – ein beispielloser Vorgang, wenn man bedenkt, dass die offizielle Darstellung des neuen Regimes die Schuld ausschliesslich auf der Hutu-Seite verortete. Im Film von Leszek Ruszkowski kommen unterschiedliche Menschen zu Wort: Zeitzeugen Hutus, Tutsis und Europäer, Angehörige der Opfer und ehemalige Mörder, Friedenstifter und Wissenschaftler. Bei der Filmvorführung am 31. Januar, 19.30 Uhr in der ref. Kirche Rheinfelden wird eine Überlebende des Genozids in Ruanda zugegen sein. Interessierte sind nach der Filmvorführung zu einer Diskussionsrunde eingeladen. Selbstverständlich werden dann auch Fragen an die direkte Zeitzeugin des Genozids ihren Platz haben. Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für ein Hilfsprojekt in Ruanda erhoben; Film «Leben nach dem Tod in Rwanda,» 2019, Laufzeit 80 min. Unser Bild: Für diese Jugendlichen sind Gräueltaten von 1994 die tragische Geschichte ihrer Eltern und Grosseltern. Foto: zVg


Euer nächstes Kulturprogramm

I  nfo-Abend für werdende Eltern

JAZZTarantella

TRIO UMANO Sven Angelo Mindeci (acc) Peter Gossweiler (kb) Simon Kessler (git)

Sicherheit, Geborgenheit und eine familiäre Atmosphäre – in der Frauenklinik Rheinfelden wird die Geburt Ihres Kindes zum einzigartigen Erlebnis. Am Montag, den 10. Februar 2020, organisiert das Hebammen- und Ärzteteam der Frauenklinik am GZF einen Informations-Abend rund um das Thema Geburt. Dazu laden wir alle werdenden Eltern herzlich ein. Nach dem Referat können Sie diskutieren, Fragen stellen und sich einen persönlichen Eindruck über unsere Frauenklinik machen. Zudem lernen Sie das Team der Entbindungsstation persönlich kennen und besichtigen unsere freundlichen Gebärsäle. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Spital Rheinfelden statt. Wir freuen uns auf Sie!

Sa 08.02.20

Musik / Kulinarik •

So 09.02.20

Sunndigs Zvieri Familien / Essen Fasnacht

Freitag, 31. Januar

Fr 21.02.20

Eintritt: Fr. 30.- / Fr. 15.Vorverkauf Buchhandlung Letra Veranstaltungskasse ab 19.30 Uhr www.kulturfrick.ch

Sa 29.02.20

20.15 Uhr Kornhauskeller Frick

Pelati Delicati

Der Untergang (2004) Film/Kulinarik

Claudia Masika Worldmusic

Meck, Geissgasse 17, CH-5070 Frick Reservation für Anlässe 062 871 81 88 | info@meck.ch

Seien Sie ganz vorne mit dabei «Biblia deutsch: Entstehung Handwerk – Kunst» Museum Schiff Laufenburg (eing.) Das Begleitprogramm zur Ausstellung «Biblia Deutsch: Entstehung – HandweRk – Kunst» ist bis 28. März verlängert. Am Samstag, 15. Februar, ab 14 Uhr, steht eine «Bibelschätzung und alte Bü-

cher durch Pfr. Norbert Plumhof und Hr. Sven Heininger, Antiquar» auf dem Programm. Öffentliche Führungen mit Pfr. Norbert Plumhof sind am Samstag, 22. Februar, 16 Uhr; Samstag, 28. März, 16 Uhr; am Sonntag, 29. März, 14 bis 17 Uhr ist das Museum geöffnet (mit Schlusstrunk). Zudem ist am Mittwoch, 12. Februar, von 14 bis 16 Uhr, eine weitere Veranstaltung geplant: «Hr. Grenal schreibt im Scriptorium».

Jurapark-Schulmodul «Glögglifrosch»

Jazz-Matinée mit Brunch

Jazz, Dixieland, Boogie-Woogie, Blues und Swing, mitreissende, populäre Jazznummern von bekannten Komponisten. Sie sind nicht nur im In- sondern auch im Kulturverein Stein lädt ein Ausland unterwegs. In Spanien, Marok(ln) Jazz, Dixieland und Swing – und dazu ko, Griechenland, Frankreich und selbst zum vierten Mal ein reich gedecktes Buf- in New Orleans spielten die Dixie-Rambfet. Der Kulturverein Stein im Fricktal ler mit Erfolg auf. lädt am 1. März ein zur Jazz-Matinée mit Der Kulturverein freut sich, wenn viele Brunch. Dieses Jahr mit den Dixie-Ramb- Besucher dabei sind am 1. März im Saallers, einer Band, die sich aus Musikern bau in Stein. Saalöffnung 9.15 Uhr, Buffet verschiedenster Nationen zusammen- ab 9.30 Uhr, Konzertbeginn 11 Uhr. Konsetzt. Sie treten in unterschiedlichsten zert und Brunch: 35 Franken. PlatzreserFormationen auf, was dem Jazz Sponta- vation unter www.kulturstein.ch neität und eine authentische Note verleiht. Ihr Repertoire umfasst Old Time Foto: zVg

Amphibienunterricht mal anders – jetzt anmelden (eing.) Ein Angebot für die Primarschule und die erste Oberstufe im und um den Jurapark Aargau. Im Schulmodul «Glögg­ lifrosch – eine besondere Kröte» sind noch Plätze frei. Die Schulklassen erforschen mit der Jurapark-Modulleiterin den Lebensraum der Geburtshelferkröte und die Landschaft und deren Wandel – und das direkt vor der Schulhaustür in der jeweiligen Gemeinde. Das Modul beinhaltet eine Einführung für die Lehrpersonen Mitte März, zwei geleitete Exkursionen, einen Arbeitseinsatz vor den Sommerferien und die individuelle Möglichkeit, das Thema im Unterricht zu vertiefen. Dank der Unterstützung des Swisslos-Fonds Aargau und anderen Sponsoren ist das Angebot kostenlos. Weitere Informationen bei Anna Hoyer, Projektleiterin Umweltbildung & Natur, a.hoyer@jurapark-aargau.ch, 062 869 10 85 oder unter www.jurapark-aargau.ch – Schulangebote.

Richtiger Schnitt für Obstbäume Lehrerkonzert der Musikschule Frick

gramm verspricht musikalische Leckerbissen von klassischen Stücken über südamerikanische und irische Stücke bis zu Eigenkompositionen auf höchstem Niveau. Eintritt frei. Konzertdauer bis zirka 17.15 Uhr. Kollekte zugunsten des Instrumentenfonds der Musikschule Frick. «Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie diesen Anlass mit Ihrer Familie», lädt die Musikschule alle herzlich ein. Das Detailprogramm auf

(eing.) Am Sonntag, 2. Februar, findet um 16 Uhr das traditionelle Lehrerkonzert der Musikschule Frick im reformierten Kirchgemeindesaal in Frick statt. Wie immer stehen für einmal nicht die Musikschülerinnen und Musikschüler im Rampenlicht, sondern ihre Lehrpersonen. Diese präsentieren sich als Solisten und Könner auf ihren Instrumenten. Das Pro- www.musikschulefrick.ch

Kurs in Gipf-Oberfrick (pd) Ein schöner Baum mit guten Früchten braucht regelmässige Pflege. Am Kurs erhalten die Teilnehmenden eine theoretische Einführung in die korrekte Pflege von Nieder- und Hochstammbäumen und bekommen die Gelegenheit, sich an praktischen Beispielen unter kundiger Leitung mit den wichtigsten Schnittarten vertraut zu machen. Im Anschluss können die korrekte Schnittführung und -technik vor Ort geübt werden. Zusätzlich gibt es Informationen zur Mäusebekämpfung, Düngung und zum Pflanzenschutz

Unser Bild: Die seltene Geburtshelferkröte ist in der Region noch häufig anzusowie Empfehlungen bezüglich Sorten- treffen. Foto: Jurapark Aargau wahl. Das Wasser ist voller Tiere – eklig und voll Die Veranstaltung wird vom Obstprodu- spannend! zentenverein Bezirk Laufenburg organisiert mit Unterstützung des Jurapark Aargau. Der Obstbaumschnittkurs richtet sich an Hobbygärtner, Landwirte und weitere Interessierte. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Datum/Zeit: Samstag, 1. Februar, 9 bis 12 Uhr; Leitung: Marcel Weiss; TreffTäglich frisch serviert punkt: Gipf-Oberfrick (Nähe Brätelstelle Chriesiwäg), ab Volg Gipf-Oberfrick ausim Internet geschildert; ÖV-Verbindung: Bus Nr. 136 ab Frick oder Aarau Bahnhof; keine Anmeldung nötig. Bild: Marcel Weiss. Foto: Jurapark Aargau

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Konzert SANTANA

Hallenstadion ZH

So, 15.03.20

Hallenstadion ZH

Freitag, 07. Februar 2020

Arr. Fr. 149.Nur Bus Fr. 42.-

Konzert JAMES BLUNT Hallenstadion ZH

Di, 24.03.20

Arr. Fr. 135.Nur Bus Fr. 42.-

Konzert SIMPLE MINDS

Arr. Bus & Ticket Fr. 185.Nur Busfahrt Fr. 42.-

Hallenstadion ZH

Mi, 25.03.20

Arr. Fr. 147.Nur Bus Fr. 42.-

***Arrangement Bus & Ticket*** 07.02. Art on Ice, Eislauf-Gala, ZH 07.03. CabaretDuo DivertiMento**, ZH

**(Ticket ausgebucht, nur Busfahrt buchbar )

15.03. Konzert SANTANA, ZH 24.03. Konzert JAMES BLUNT, ZH 25.03. Konzert SIMPLE MINDS, ZH

Musical BODYGUARD

Theater 11, ZH Sa, 28.03.20

Arr. Bus & Ticket Fr. 167.-

Alles EMIL, oder?! Bernhard Theater, ZH

Do, 09.04.20

Arr. Bus & Ticket Fr. 104.-

Nur Busfahrt zu allen Event's Fr. 42.-


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