Fricktal info 2024 05

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Roger Wanner aus Wölflinswil gibt sein Wissen über das alte Handwerk weiter

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Es ist faszinierend, was aus einem Stück Kupferblech entstehen kann. Roger Wanner (links im Bild) beherrscht die Kupfertreibetechnik

wie kein Zweiter und gibt sein umfassendes Wissen an Kursen weiter. Drachen und Greifvögel gehören zu seinen Lieblingsmotiven: «Für eine

grosse Feder braucht es rund 400 Hammerschläge, bis sie so aussieht, wie ich sie haben will», sagt der Perfektionist. Seiten 2/3

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fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024

Meister der Kunsttreibetechnik Roger Wanner aus Wölflinswil gibt sein Wissen über das alte Handwerk in Fachkursen weiter Von der kleinen Ameise über den Drachen bis hin zur Turmspitze mit Wetterhahn. Für den gelernten Bau- und Kunstspengler Roger Wanner, der in Wölflinswil bis zu seiner Pensionierung ein eigenes Spenglereigeschäft betrieben hat, ist nichts unmöglich. Aus Kupferblech kreiert er in der alten Technik des Kunsttreibens faszinierende dreidimensionale Werke. Seit rund 20 Jahren gibt er sein umfassendes Wissen auch in Kursen weiter, die von Teilnehmern aus aller Welt besucht werden. SONJA FASLER HÜBNER In der Werkstatt am Hinterrain wird fleissig gehämmert und gelötet. Vier Männer aus Deutschland absolvieren beim «Meister» einen Kurs in Kunsttreibetechnik. Ein Teilnehmer hätte sogar aus Australien kommen sollen, doch er war dieses Jahr verhindert. Anfänger sind sie alle nicht. «Das ist meine Profigruppe», sagt Roger Wanner schmunzelnd. Die vier sind von Beruf Spenglermeister mit eigenen Betrieben, wissen also, wie man mit Metall arbeitet. Dennoch ist das Handwerk des Kunsttreibens auch

Sein ganzer Stolz: Die Motorhaube des Chevrolet Jahrgang 1969 ziert ein Drache, den Roger Wanner mit der Fotos: Sonja Fasler speziellen Technik kreiert hat.

für sie etwas Spezielles. Alle besuchen schon seit Jahren Kurse in Wölflinswil, für zwei von ihnen ist es bereits das 17. Mal. Die Werke, an

Gerhard Pilch aus Böel bei Flensburg arbeitet an einem Kupferstich, der das Porträt seiner Frau zeigt.

denen sie arbeiten, könnten unterschiedlicher nicht sein. Holger Quast aus Preetz bei Kiel bearbeitet gerade die Spitzdachkonstruktion, auf die hernach ein Wetterhahn kommt. 2017 hat er schon mit der Arbeit begonnen und er wird zwei weitere Kurswochen brauchen, bis sie fertig ist. Der erste Wetterhahn, der auch in einem Kurs entstanden ist, sitzt auf dem Walmdach seines Hauses wie er stolz auf einem Foto zeigt. Michael Knoppau aus dem Spreewald Südöstlich von Berlin arbeitet an einem fast zwei Meter grossen Adler, für den er wohl etwa drei Kurse benötigt. Dazwischen arbeitet er an «Scrat» aus dem Film «Ice Age». Gerhard Pilch aus Böel bei Flensburg kreiert einen Kupferstich, der das Porträt seiner Frau zeigt. Er wird damit während des Wochenkurses fertigt und ist sehr gespannt, wie seine Frau auf das Geschenk reagiert. Eine Kobra soll es bei Hardy Tepper aus Basdorf/ Berlin werden. Aus dem Kupferblech erhebt sich bereits dreidimensional der Kopf der Schlange. Aus den Kursteilnehmern und ihrem Lehrer sind Freunde geworden, wohnen sie doch während des einwöchigen Lehrgangs auch bei Roger Wanner und seiner Frau, die seit 15 Jahren ausserdem das «Drachenstübli», einen Gastbetrieb mit 130

Plätzen, betreiben. Kost und Logis sind im Kursgeld inbegriffen. «Es sind jeweils schöne, aber lange Tage. Die Kurse beginnen um acht und enden um elf Uhr nachts», erzählt Wanner. Danach sitzt man noch etwas zusammen, und morgens um sechs steht der Meister bereits wieder in der Werkstatt und richtet alles her. Für eine Woche gibt es also nicht mehr als vier bis fünf Stunden Schlaf pro Nacht. Seit 20 Jahren Kursangebot Mehr als zwei Kurse pro Jahr will der 70-Jährige deshalb auch nicht mehr durchführen. Vor 20 Jahren habe er angefangen Kurse zu erteilen und es waren manchmal bis zu zehn pro Jahr. «Da wäre mir heute zu viel», gesteht er. Werbung muss er dafür schon längst nicht mehr machen. Sein Fachwissen scheint sich in der ganzen Welt herumgesprochen zu haben. Das Kursangebot entstand seinerzeit an Fachausstellungen, an denen er von Berufskollegen angefragt wurde, ob man die Fertigkeit des Kunsttreibens heute noch erlernen könne. So bot er dann während der ruhigeren Wintermonate nebst seinem Spenglerbetrieb die ersten Kurse an, die ihn schon bald weit über die Schweizer Grenze hinaus bekanntmachen sollten. Aber


fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024 nicht nur erfahrene Berufsleute, sondern auch Anfänger führte er so in die Kunst ein. Von der Industrialisierung verdrängtes Handwerk Die Kunsttreibetechnik gab es schon im Mittelalter. «Durch die Industrialisierung geriet das alte Kunsthandwerk allerdings in Vergessenheit», weiss Wanner, der das Handwerk beherrscht wie wohl kein Zweiter. Er kam schon vor rund 50 Jahren zum ersten Mal in Berührung damit. So richtig «de Ärmel inegno» habe es ihm bei seiner ersten offiziellen künstlerischen Arbeit an der Kirche von Kestenholz. Die Restauration der beiden sogenannten «Ochsenauge»-Ornamentfenster war so aufwendig, dass die Arbeitszeit dafür zwei volle Monate betrug. Nach dem anspruchsvollen Auftrag war er so motiviert, dass er von da an einen grossen Teil seiner Freizeit der Kunsttreibetechnik widmete. Im Laufe der Zeit hat er sein Wissen darüber, das meiste autodidaktisch, und die Ausstattung seiner Werkstatt laufend erweitert. Er besitzt über 150 verschiedene Hammer und unzählige sogenannte Punzen, die es zum Bearbeiten des Metalls braucht. «Einige davon sind 200- bis 300-jährig», so Wanner. Andere lässt er nach seinen Vorgaben fertigen und verkauft sie auch. Auch mehrere Wannen mit Treibpech, das es zum plastischen Formen des Kupferblechs braucht, gehören zum Inventar. Je nach Grösse und Komplexität eines Objekts werde zehntausende von Hammerschlägen benötigt, bis es fertig ist. Und das in Perfektion, das ist Roger Wanner, der auch bei seinen Schülern auf Präzision achtet, sehr wichtig. Halbe Sachen gibt es bei ihm nicht.

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Faible für Drachen und Greifvögel Da er ein Faible für mystische Wesen hat, war der Drache lange Zeit eines seiner Lieblingsmotive, deshalb auch der Name des Gastbetriebs. Inzwischen liegt der Fokus mehr auf Greifvögeln. Im Wohnzimmer steht ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln, den er sogar mit Gold überzogen hat, und der darauf wartet, bis Roger Wanner ihn auf den ebenfalls in Kunsttreibetechnik gefertigten Baum im Gartenrestaurant setzt. Der originalgrosse Baum ist mit über 6500 Blättern bestückt und wirkt täuschend echt. «Rund eineinhalb Jahre habe ich daran gearbeitet», verrät der Künstler. Überhaupt sind sowohl Gaststube als auch Garten eine faszinierende Fantasiewelt. Es gibt hier unzählige Werke zu entdecken. Auf dem Grill, in dem vorzugsweise Wildschwein zubereitet wird, thront ein Schloss mit goldenen Dächern und das Gelände durchzieht eine Modelleisenbahn Spur 1 mit einem hundert Meter langen Schienennetz. Auf dem Gebälk in der Gaststube sitzen unzählige Ameisen, Schmetterlinge, Spinnen und vieles mehr, die zeigen, dass mit der Kunsttreibetechnik auch sehr kleine, filigrane Objekte entstehen können. Sogar der Ohrring, den Roger Wanner trägt, hat er selbst gefertigt. Und ein weiteres Kuriosum steht in seiner Garage. Als Fan von amerikanischen Oldtimern hat er dort einen Chevrolet Jahrgang 1969 stehen, dessen Kühlerhaube ein dreidimensionaler Drache ziert. Das Wort «unmöglich» kennt Roger Wanner offensichtlich nicht: «Es gibt nichts, was man nicht machen könnte», ist er überzeugt.

Hardy Tepper aus Basdorf/Berlin hämmert auf den Kopf seiner Kobra, während Michael Knoppau aus dem Spreewald an einem fast zwei Meter grossen Adler arbeitet.

Ehrung des Vereins Senioren für Senioren (von links): Markus Fäs (Gemeindeammann), Richard Schmid (Vizepräsident SfS), Rudolf Hasler (Präsident SfS), Patrizia Tufilli Chautems (Leiterin Kultur und Standortmarketing). Foto: zVg

Senioren für Senioren ist Verein des Jahres 2023 Möhlin: Präsidialkonferenz der Vereine und Komissionen (pt) Am Montag, 22. Januar, trafen sich die Vertreter:innen der Melmer Vereine und Kommissionen zur Präsidialkonferenz der Gemeinde Möhlin. Über 80 Gäste durfte Gemeindeammann Markus Fäs an diesem Anlass im Steinli begrüssen. Nebst einem Rück- und Ausblick stellten das Familienzentrum (FAZ) und die Offene Jugendarbeit Möhlin (Jam!) das geplante Kinder- und Jugendfest vom 7. September vor und Dieter Schlachter informierte über das geplante Bata-Projekt (die Veranstalter:innen werden die Öffentlichkeit zur gegebener Zeit über ihre Projekte im Detail informieren). Als Verein des Jahres 2023 wurde der mittlerweile grösste Verein Senioren für Senioren – für seinen unermüdlichen, aber auch kreativen Einsatz wie zum Beispiel dem «Seniorenweg mit Plauderbänkli» – geehrt. Als Gastreferent:innen durften Sabinga Pezzini und Robin Ruppli (Soziale Dienste) begrüsst werden. Zum Schwerpunktthema «Möhlin bewegt zur Teilhabe – gemeinsam neue Wege gehen» zeigten sie eindrücklich auf, wie wichtig die Teilnahme für ihre Klienten und Klien-

tinnen am gesellschaftlichen Leben ist – respektive welch systemrelevante Stellung Vereine und Kommissionen einnehmen. Sie zeigten auf, dass eine gelungene Integra­ tion in unsere Gesellschaft unabdingbar auch ein funktionierendes soziales Umfeld, Akzeptanz und die aktive Teilhabe am Dorfleben braucht: Denn diese Aspekte unterstützen betroffene Menschen, psychisch im Gleichgewicht zu bleiben. Aus eigener Erfahrung schenkte Yuri einen Einblick über seine Bemühungen bis hin zum Glücksgefühl, nach zwei Jahren in einem fremden Land (mit anfangs geringen Sprachkenntnissen) Anschluss gefunden zu haben und als ehrenamtlicher Vereinshelfer gebraucht zu werden. Bevor die Anwesenden gegen Ende der Veranstaltung ihre Anliegen einbringen konnten, präsentierte die Leiterin Kultur und Standortmarketing, Patrizia Tufilli Chautems, weitere vereinsspezifische Informationen. Und wie jedes Jahr diente die Präsidialkonferenz auch dem Meinungsaustausch und der Kontaktpflege, welche auch dieses Mal während dem Apéro intensiv genutzt wurde.


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bracht wird, bewirkt dieser Anscheinsbeweis keine Beweislastumkehr. Ein Arztzeugnis stellt kein absolutes Beweismittel, sondern lediglich eine Parteibehauptung dar. Es bleibt eine Frage der Beweiswürdigung, ob die entscheidende Instanz darauf abstellt. Nur aufgrund der Tatsache, dass ein Arbeitnehmer sich nicht gut fühlt oder Kopfschmerzen hat, kann in der Regel noch nicht die Arbeitsunfähigkeit bewiesen werden. Das Arztzeugnis ist somit ein wichtiges Indiz für Arbeitsunfähigkeit. Wird nur eine Krankheit attestiert, so bedeutet das aber noch nicht automatisch die Arbeitsunfähigkeit. Dem Wortlaut des Arztzeugnisses kommt daher grosse Bedeutung zu. Das Arztzeugnis ist einer von möglichen Beweisen für die Arbeitsunfähigkeit. Es sind aber grundsätzlich auch andere Beweise möglich. Der Arbeitgeber hat u.a. die Möglichkeit, einen Besuch beim Vertrauensarzt anzuordnen, sofern er Zweifel an der Richtigkeit des durch den Arbeitnehmer eingereichten Zeugnisses hat. Hierfür muss er aber die Kosten übernehmen. Nur aufgrund der Tatsache, dass Arztzeugnisse mit Rückwirkung ausgestellt werden, kann allerdings nicht per se deren Ungültigkeit angenommen werden. Gemäss Lehre und Rechtsprechung ist ein rückwirkend ausgestelltes Arztzeugnis zwar nicht unproblematisch, kann aber nicht von vornherein als ungültig erachtet werden. Auch darf von einer allfälligen Ferienfähigkeit nicht ohne Weiteres auf die Arbeitsfähigkeit geschlossen werden. Ferner setzt der zeitliche Kündigungsschutz keine Kenntnis der Arbeitsunfähigkeit voraus und es ist grundsätzlich auch unerheblich, ob der Arbeitgeber darüber informiert ist. In unserem Fallbeispiel wird das Gericht also zu klären haben, ob die am 4. September 2023 zugestellte Kündigung innerhalb der gesetzlichen Sperrfrist ergangen ist und dem Arbeitnehmer deshalb ein Weiterbeschäftigungsanspruch zukommt. Kommt das Gericht zum Schluss, dass die Arbeitsunfähigkeit trotz der Rückwirkung des Arztzeugnisses erstellt ist, so erklärt es die Kündigung für nichtig. Dies mit der Folge, dass das Arbeitsverhältnis und damit der Lohnanspruch des Arbeitnehmers weiterhin bestehen. Bei seinem Entscheid wird das Gericht die Aussagen des Arbeitnehmers und des Arbeitsgebers sowie den Bericht des behandelnden Arztes analysieren und berücksichtigen, dass die Rückwirkung lediglich 2 Tagen betrug.

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Arbeitgeber sehen sich nicht selten damit konfrontiert, dass ihnen Arbeitnehmer Arztzeugnisse zustellen, die eine Krankheit bzw. Arbeitsunfähigkeit ab einem früheren Zeitpunkt als dem Arzttermin bescheinigen. Dies stösst auf Seiten des Arbeitgebers oft auf Unverständnis und die Beweiskraft solcher Zeugnisse wird in Frage gestellt. Die Rechtsprechung ist hier aber grosszügig. Fallbeispiel: Das Unternehmen kündigte das Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitnehmer schriftlich am 3. September 2023 (Zustellung an Arbeitnehmer: 4. September 2023). Der Arbeitnehmer suchte daraufhin am 4. September 2023 den Arzt auf, welcher ihn mittels Arztzeugnis vom selben Tag rückwirkend per 2. September 2023 zu 100% arbeitsunfähig schrieb. Der Arbeitnehmer ficht die Kündigung nun an und stellt sich auf den Standpunkt, dass die Kündigung während laufender Krankheit und damit zur Unzeit erfolgte. Das Unternehmen stellt sich demgegenüber auf den Standpunkt, dass der Arbeitnehmer anlässlich des Gesprächs am 3. September 2023 bei guter Gesundheit war und sich sein gesundheitlicher Zustand erst nach Erhalt der Kündigung verschlechtert habe, die Kündigung sei demnach mithin nicht zur Unzeit erfolgt. Gemäss Obligationenrecht (OR) darf eine Kündigung nicht erfolgen, während der Arbeitnehmer ohne eigenes Verschulden durch Krankheit ganz oder teilweise an der Arbeitsleistung verhindert ist, und zwar im 1. Dienstjahr während 30 Tagen, ab 2. bis und mit 5. Dienstjahr während 90 Tagen und ab 6. Dienstjahr während 180 Tagen. Erfolgt die Kündigung während der Sperrfrist, gilt sie als nicht existent und es besteht grundsätzlich ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. Der Lohn ist indessen nur geschuldet, wenn der Arbeitnehmer seine Arbeit richtig anbietet. Ist die Kündigung jedoch vor Beginn einer Sperrfrist erfolgt, aber die Kündigungsfrist bis dahin noch nicht abgelaufen, so wird deren Ablauf unterbrochen und erst nach Beendigung der Sperrfrist fortgesetzt. Das Ende des Arbeitsverhältnisses verschiebt sich somit nach hinten. Für die Verlängerung des Arbeitsverhältnisses ist der Lohn aber nur geschuldet, wenn die Arbeit gehörig angeboten wird. Die Beweislast für die Arbeitsunfähigkeit liegt dabei grundsätzlich beim Arbeitnehmer. Obwohl der Beweis der Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit in der Regel durch ärztliches Zeugnis er-

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Bürgerkomitee ergreift vorerst keine Rechtsmittel Südspange Sisslerfeld – Volle Transparenz gefordert (pd) Wie das Bürgerkomitee «Für BACHEM – gegen die Südspange – es geht auch anders» in einer Medienmitteilung mitteilt, wird darauf verzichtet, das Rechtsmittel gegen die Ungültigerklärung des Initiativbegehrens durch den Gemeinderat zu ergreifen. Jedoch wird vom Gemeinderat gefordert, dass er im Sinne des Öffentlichkeitsgesetzes endlich volle Transparenz schafft bezüglich des angeblich abgeschlossenen Erschliessungsvertrages und/oder Umsetzungsvertrages zwischen Kanton, Gemeinderat und Grundeigentümern. Das Bürgerkomitee weiter: «Wenn die Eiker Gemeindeversammlung schon nichts zur Finanzierung dieses teuren Erschliessungsprojekts zu sagen hat, dann ist es mehr als sonderbar, wenn nur tröpfchenweise Infos zur kantonalen Vorfinanzierung, Rückzahlung, Verzinsung ans Licht kommen. Besteht beim grenzenlosen Optimismus überhaupt eine Risikoanalyse oder ein Plan B im Falle eines Falles? Beim Bürgerkomitee ist die Enttäuschung gross ob dem Handeln oder eben Nicht-

handeln des Gemeinderates Eiken. Dieser hat die vielen Hinweise zur Sache, zu den übergangenen Interessen der Gemeinde Eiken, zu den belegbaren technischen und insbesondere auch finanziellen Vorteilen zur Erschliessung Nord einfach in den Wind geschlagen, sich gehorsamst dem kantonalen Diktat unterworfen. Kanton und Gemeinderat haben es verstanden, die Bevölkerung und den Grossen Rat im Irrglauben zu lassen, nur die Südspange sei das zukunftsweisende Projekt, das für die Ansiedlung von BACHEM und die sachgerechte Entwicklung des Entwicklungsschwerpunktes Sisslerfeld Gewähr biete. Das Bürgerkomitee ist nach wie vor überzeugt, dass der Gemeinde Eiken mit der Südspange ein zweistelliger Millionenbetrag ohne erkennbaren Gegenwert einfach Flöten geht. Ein Betrag, den die Gemeinde für die anstehenden Investitionen in grosse Gemeindeprojekte, aber auch für die Minderung der Steuerbelastung (Steuerfussangleichung an die Nachbargemeinden) sehr gut gebrauchen könnte. Eine schier unglaubliche Geschichte nimmt ihren Lauf!»

Die Referenten von links: Karin Ehrensperger, Monika Schmid, Felix Mangold und Chantal Candrian. Foto: zVg

Es braucht praktische Hilfe und Unterstützung Vortrag für pflegende Angehörige in Rheinfelden (bb) Mit einem Vortragsabend für pflegende Angehörige startete das Gesundheitsforum ins neue Vortragsjahr. Basierend auf der Erkenntnis, dass sich pflegende Angehörige oft alleine fühlen und nicht wissen, wo sie Unterstützung erhalten und für ihre eigene Gesundheit etwas tun können, bot das Gesundheitsforum diesen Vortragsabend dazu an. Im Bistro Salmenpark konnten sich Betroffene und Interessierte dem Thema niederschwellig nähern. Einleitend berichtete Monika Schmid, selber pflegende Angehörige, über den Kranheitsverlauf ihres Mannes und was dies für sie tagtäglich bedeutet. Sie schilderte im Gespräch mit Felix Mangold, Stiftungsratsmitglied des Gesundheitsforums, wie sie den Alltag mit dieser Aufgabe meistert und dass sie sich zuerst ein Umfeld schaffen musste, welches sie stützt und unterstützt.

Das Bürgerkomitee hat eine Karikatur anfertigen lassen, die nach Meinung des Komitees mehr sagt als tausend Worte. Karikatur: zVg

E-Mail-Adresse für Textbeiträge:

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Praktische Tipps Im zweiten Referatsteil informierte Chantal Candrian, Leiterin Fachberatung Home instead, welche Unterstützungsangebote es gibt und wie sie individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Karin Ehrensperger, Physiothera-

peutin Reha Rheinfelden, zeigte abschliessend praktische Tipps beim Umgang mit Patienten, die selber nicht mehr gut aufstehen können und wie man dabei seinen eigenen Rücken schont. Überforderung vermeiden In der Fragerunde stellte sich schnell heraus, dass vor allem wichtig ist, Hilfe zu suchen und die pflegerische Aufgabe nicht alleine bewältigen zu wollen. Dies führt oft zu einer Überforderung auf beiden Seiten. Besonderes Augenmerk muss auch auf der Gesundheit des Pflegenden liegen; kleine Auszeiten, genügend Schlaf und nicht die ganze Last auf wenigen Schultern zu verteilen. Beim Apéro waren dann beratende Einzelgespräche möglich. ProSenecute stellte dabei zusätzlich eine Auswahl an Hilfsmitteln für die Pflege zu Hause vor. Das Gesundheitsforum bedankte sich beim Tertianum Salmenpark für die Gastfreundschaft für den Vortragsabend. Infos zu Hilfemassnahmen für pflegende Angehörige, Angebot, zum Jahresprogramm und zu einzelnen Anlässen des Gesundheitsforums unter: www.gesundheitsforum-rhf. ch und auf Facebook/Gesundheitsforum Rheinfelden


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Wenn Jesus nach Möhlin käme... THEATERplus spielte das Stück «Wer ist Er?» (im) In der Kulturreihe «FreiTagsZeit» der beiden reformierten Kirchgemeinden Möhlin und Wegenstettertal spielte am Freitag die Formation «THEATERplus» das Stück «Wer ist Er?». Die Aufführung stiess auf grosses Interesse.

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Abzockers aus. Mit der Folge, dass dieser eine radikale Lebenswende vollzieht und sich an die Wiedergutmachung seiner früheren Wucherei macht. Der Auftritt von Jesus wurde dabei auf Möhlin verlegt. Samariterin trifft auf Jesus Durchgeschüttelt wird auch das Leben einer samaritanischen Frau, die sich Wasser an einem Brunnen ausserhalb des Dorfes holen will und dabei auf den «Propheten» Jesus stösst. Er spricht sie auf ihr turbulentes Leben mit zahlreichen gescheiterten Beziehungen an, outet sich und löst in ihr ein inneres Erdbeben aus, mit der Gewissheit, dass sie dem Messias begegnet ist.

Selbstgeschriebenes Stück Im Anschluss an die Aufführungen beantworteten die Mitglieder der Laiengruppe Fragen von Moderatorin und Organisatorin Barbara Maass und aus dem Publikum zu ihrer persönlichen Motivation und der Entstehung ihrer Theaterstücke. Die Freude daran, mit diesem Medium Inhalte zu vermitteln, die auch ihr persönliches Leben beeinflussen, war bei allen spürbar. Die bislang fünf Theaterproduktionen stammen aus der Feder von Ensemble-Mitgliedern, wie in der Fragerunde bekannt wurde. Mit einem Apéro und angeregten Gesprächen endete der gelungene Kulturabend der beiden Kirchgemeinden.

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Verbesserung der Leistungen erfolgte letztmals 2021 und ist auch weiterhin möglich. So kann direkt all jenen geholfen werden, die das brauchen. Auf die Giesskanne zugunsten der über 65-Jährigen, die überwiegend in guten Verhältnissen leben, kann verzichtet werden. Deshalb Nein zur 13. AHV-Rente. Stéphanie Mörikofer, ehem. Gesundheits- und Sozialdirektorin, Kaiseraugst

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fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024

Parteien Kandidierende der GLP Fricktal für Grossratswahlen (glp) Die GLP Fricktal tagte im Kraftwerk Rheinfelden, nominierte ihre Grossratskandidaturen und diskutierte die Abstimmungsvorlagen. «Der Tagungsort hat schon fast Tradition», freute sich Béa Bieber, Präsidentin der GLP Fricktal über die Gastfreundschaft von Naturenergie. «Der Ort hat positive Energie, dies im doppelten Sinne». Bereits vor vier Jahren hatte die GLP ihre Nominationsmitgliederversammlung für die Grossratswahlen im Kraftwerkgebäude durchführen können, und 2024 erneut. Die MV wurde dann auch durch ein Referat von Jochen Ulrich, Leiter Asset Management Produktion Hochrhein, eingeleitet. Er berichtete über 125 Jahre Energie aus Wasserkraft in Rheinfelden und über anstehende Projekte und die Namensänderung von «energiedienste» zu «naturenergie». Insbesondere über das Projekt Rheinfelden 20plus, welches eine drei- bis vierprozentige Steigerung der Stromproduktion durch gezielte Ausbaggerung im Rhein ermöglicht. «Wir diskutieren aktuell den Umfang des Umweltverträglichkeitsberichts mit Behörden und Verbänden, suchen engagiert nach Lösungen für ökologische Massnahmen, die dieses Projekt möglich machen», erläuterte er. «Bei einer Umsetzung können rund 6000

Haushalte zusätzlich mit Strom aus Wasserkraft versorgt werden.» Im Anschluss ans Referat folgten die statutarische Mitgliederversammlung mit dem Haupttraktandum «Grossratswahlen 2024». Ziel der GLP Fricktal ist es, den bisherigen Sitz im unteren Fricktal von Béa Bieber erfolgreich zu verteidigen und einen zweiten Sitz anzustreben, im oberen Fricktal mit dem wahlerprobten Beni Stöckli aus Frick den ersten Sitz zu schaffen. «Mit zwei diversen Listen und Kandidaturen von Wissenschaft, Wirtschaft bis Dienstleistung steigen wir in den Ring. Wir freuen uns, im Bezirk Rheinfelden gleich mit vier Frauen auf der Liste antreten zu können, drei davon auf den

ersten fünf Listenplätzen». Ebenso bietet die GLP Fricktal drei jungen Kandidierenden eine Plattform. Der jüngste Kandidat, Joel Bamert aus Frick, ist 21 Jahre jung. «Ich freue mich, mit euch allen diesen Wahlkampf zu bestreiten», hielt Béa Bieber beim anschliessenden ersten Fotoshooting fest. Zum Abschluss der Veranstaltung diskutierte die Versammlung intensiv über die drei Vorlagen zur finanziellen Altersversorgung, die am 3. März zur Abstimmung stehen. Besonderen Raum nahm die Vorlage der Renteninitiative ein. Als Mitglieder einer faktenbasierten Partei schien es der Versammlung wichtig, dass ein Nein eine verpasste Chance und damit nochmals zu

prüfen sei. Eine Flexibilisierung des Rentenalters wäre aus Sicht der GLP Fricktal immer noch die ideale Lösung; besonders im Hinblick auf die derzeit noch steigende Lebenserwartung und die jüngeren, nachfolgenden Generationen. Auch wurde festgehalten, dass Berufsgruppen wie Bau und Handwerk wegen ihrer körperlich harten Arbeit nicht davon profitieren bzw. gesonderte Berücksichtigung benötigen.

Meter – also ungefähr eine Kellertiefe – abfallend ist, bietet sich der Bau eines Kellergeschosses geradezu an. Ein Querschnitt zeigt deutlich: mit dem «halben Aushub gewinnt man einen ganzen Keller»! Das kann man auch beim Begehen oder Befahren der Haldengasse feststellen, wenn man nicht von einem unsachlichen und unrealistischen Kostendach geblendet ist. Übrigens haben das schon die Zeininger Vorfahren bemerkt, denn alle Gebäude an der unteren Haldengasse (Hermes, Ex-Herzog, Merz) haben ein Kellergeschoss! Es käme einem Schildbürgerstreich gleich, wenn statt des «halben Aushubes» das halbe Gebäude mit teurem Auffüllmaterial (Wandkies) unterfüllt werden müsste. Mit dem Weglassen der Unterkellerung zu Gunsten einer hypothetischen Aufstockung können keine Baukosten eingespart werden!

Mit Falschaussagen Panik machen? Im selben Leserbrief wird auch angeführt, dass die Tiefbauarbeiten die höchsten Kosten bei Bauvorhaben auslösen. Diese Behauptung trifft überhaupt nicht zu. Klar können in schwierigem Gelände teure bautechnische Massnahmen wie Baugrubensicherung, Wasserhaltung etc. erforderlich werden – nicht aber im vorliegenden Bau des MZG. Es liegen fachtechnische Berichte vor, welche Massnahmen in dieser Hinsicht ausschliessen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass gemäss den Berichten der Baugrund für die Tragfähigkeit des Gebäudes gestärkt werden muss. Diese Massnahmen kämen aber auch beim Bau mit dem Kostendach zum Tragen. Das angesprochene Problem mit der Entsorgung des belasteten Aushubmaterials ist ebenfalls leicht zu entkräften. Die Planer und Behör-

den liessen den Boden sehr sorgfältig untersuchen. Das Ergebnis aus diesen fachtechnischen Untersuchungen und Berichten zeigt auf, dass das Aushubmaterial so gering belastet ist, dass es an Ort wieder eingebaut werden darf oder in einer Aushubdeponie für unverschmutztes Material abgelagert werden kann. Ein Blick in die Projektunterlagen hätte somit allen diese peinliche Falschaussage und unnötige gezielte Panikmache erspart.

Die GLP Aargau fasst ihre Abstimmungsparolen am 26. Januar anlässlich ihrer MV in Aarau. Bild: Die Grossratskandidierenden der GLP des Fricktals; es fehlen auf dem Bild Erika Kuster, Frick, und Joel Schmid, Herznach. Foto: zVg

Leserbrief Das Zeininger MZGProjekt hat kein Tiefbauproblem Die Projekt-Gegner wollen beim Mehrzweckgebäude in Zeiningen die Kosten bei Tiefbauarbeiten reduzieren, indem sie auf eine Unterkellerung verzichten. Sie möchten lieber eine Aufstockung vornehmen. Mit diesem Vorschlag würde – gemäss ihren Aussagen – das teure Entsorgungsproblem mit dem schadstoffbelasteten Aushubmaterial gelöst. In den Aussagen des Referendumskomitees gibt es sehr viele Argumente, welche unüberlegt und falsch sind. Ein treffendes Beispiel dafür betrifft die oben erwähnte Unterkellerung. Auf der vorliegenden Bauparzelle, wo das Gelände von der Haldengasse bis zum geplanten Bauende des MZG ca. 2,50

Mit meinen Fakten zum Thema Tiefbau kann leicht aufgezeigt werden, wie unsachlich von der Gegenpartei argumentiert wird. Ein Grund mehr, die Behörden und das Planerteam vertrauensvoll zu unterstützen und am 3. März ein überzeugtes Ja zum Baukredit in die Urne zu legen. Fritz Freiermuth, aktiver Zeininger und Bauingenieur im Ruhestand


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Narri, Narro - Fasnachtsgottestdienst Christkatholische Kirche in Möhlin erlebte ein buntes Programm (cg) Die in Möhlin so beliebte und gefeierte 5. Jahreszeit wurde traditionsgemäss nach dem 1. Faissen mit dem Meler Fasnachtsgottesdienst fortgefahren. Als Synonym für grossartig darf man sicherlich den diesjährigen Fasnachtsgottesdienst in Möhlin bezeichnen. Was sich am Samstag, 27. Januar in der christkatholischen Kirche in Möhlin zugetragen hatte, war schlichtweg brillant. Die beiden Hausherren, Pfarrer Christian Edringer, alias Don Cristiano und Diakon Stephan Feldhaus, alias Don Stefano, liessen sich einbuntes Programm einfallen. Es hatte Witz und Charme und war gespickt mit besinnlichen und liturgischen Momenten. Aber der Reihe nach. Für einen erfolgreichen Anlass braucht es neben den Mitwirkenden auch Besucher. Und diese kamen in Scharen. Verkleidete und unverkleidete Narren und Närrinnen zog es an diesem Samstagabend in die Kirche auf dem Möhliner Hügel. Und so füllte sich diese, bis der letzte Platz besetzt war. Bunt, laut und gut gelaunt freute man sich auf das, was da kommen möge. Einzug der Ryburger Tambouren Die Ryburger Guggenmusik eröffnete die Feier mit fetzigen Klängen aus ihren Instrumenten. Kaum beendet, hörte man draussen einen Trommelwirbel, das Zeichen für die Ryburger Tambouren, den Einzug zu starten. Imposant zogen sie vorneweg, das lange Kirchenschiff entlang, gefolgt vom «Bürkligeischt» und den «Amnesischen Brüdern»,

In der Christkatholischen Kirche wurde laut und bunt gefeiert. Foto: zVg

welche mittlerweile zum Fasnachtsgottesdienst dazugehören, wie das Amen in der Kirche. Don Cristiano, Don Stefano und eine Schar bunter Ministranten folgten den «Ordensbrüdern» und wie man sehen konnte, genossen alle das Bad in der Menge. Don Cristiano eröffnete den Gottesdienst mit einem dreifachen «Narri, Narro» – natürlich liessen es sich die Besucher nicht nehmen, laut den Gruss zu erwidern. Weiter erklärte der Pfarrer wie wunderbar dieses Jahres-Highlight, neben anderen Highlights sei. Und dann platzte bereits die erste Bombe, indem Don Cristiano erklärte, wie dankbar er der Gemeinde sei, dass es neben den neuen «Plauderbänkli» im Dorf auch hier in der Kirche ganz viele «Plauderbänkli» gibt. Und – schwupp – zückte er sein Mobiltelefon und

Hinweis In 50 Jahren um die Welt in der SteinliAula in Möhlin (eing.) Matthias Müller (Violine) und Bernadette Schmidlin (Klavier) unterrichteten seit Jahrzehnten Hunderte von Kindern in der Kunst des Musizierens an der Musikschule Möhlin. Lehrende haben stets etwas zu sagen, nämlich Worte – MusikerInnen aber sind voller Töne, die ebenfalls sehr viel erzählen und sogar in Staunen versetzen können, so man ihnen denn zuhört. Um zu erfahren, was es mit diesen 50 Jahren Weltumkreisung auf sich hat,

was ein vielseitiger Geigenlehrer und eine begnadete Pianistin jungen und älteren Ohren als Schmaus bieten könnten, sollte man sich unbedingt am 4. Februar um 17 Uhr dorthin hinbewegen. Zur Aula wohlgemerkt im Storenbode Schulhaus, denn dort steht Möhlins bester Flügel! Ob es dieser ist, womit man fliegen könnte – oder was denn genau? Karten erhältlich im Vorverkauf: online auf www.4313kultur.ch, direkt bei www.eventfrog.ch oder bei der Papeterie Isenegger in Möhlin Bild: Matthias Müller und BernaFoto: zVg dette Schmidlin.

hielt die besetzten «Bänkli» mit einem «Massenselfie» fest. Das alles erzeugte viel Gelächter und die gute Stimmung nahm ihren Lauf. Persönliche Formel für Frieden Neben Don Cristiano hatte auch der mittlerweile etablierte Don Stefano seinen grossen Auftritt. Er durfte wieder die fasnächtliche Predigt hoch oben auf der Kanzel halten. Es war eine Büttenrede in Reimform der besonderen Art! Grossartig vorgetragen, versetzten die witzigen Pointen die Gottesdienstbesucher zum Anfang in schallendes Gelächter. Dann aber wurde es stiller in der Kirche und alle lauschten den Worten von Don Stefano, die mit Tiefgang die aktuelle globale Lage, geprägt von Krieg und Hass, hinterfragten. Spätestens als er seine

persönliche Formel für Frieden vorstellte, die bei jedem einzelnen mit Achtung und Wertschätzung gegenüber seinen Mitmenschen beginnen sollte, wurde die Nachhaltigkeit von seinen Worten jedem bewusst. Als Dank empfing Don Stefano einen langanhaltenden, lauten Applaus, der mit einer La-Ola-Welle beendet wurde. Perfekt dazu passten anschliessend die Klänge der Guggenmusik mit dem Lied «I’ve been looking for Freedom» (Ich suche nach Frieden). Es gab viele besondere Augenblicke an diesem Abend in der Kirche, man lauschte den liturgischen Teilen, wippte zum perfekten Trommelspiel der Ryburger Tambouren, schaukelte und klatschte zu den lauten Klängen der Ryburger Guggenmusik und man lachte beim witzigen Zusammenspiel zwischen den beiden Hausherren. Ein überraschender Gast Und dann vor dem grossen Auszug aus der Kirche gab es nochmals einen Höhepunkt. Ganz unverhofft kam ein Überraschungsgast vorbei. «Dr Jacqui» mit seiner Tildi aus Mulhouse standen plötzlich inmitten der Kirche und versetzten die Besucher mit einer Meditation und grossartigen Hymne an alle Möhliner Fasnachtsvereine und -gruppen in die richtige Fasnachtsstimmung. Was dann kam war Programm, ein tosender, langanhaltender Applaus mit viel Gelächter. Beim anschliessenden Apéro war man sich einig, dass mit so einem Einstieg, die kommenden Wochen nur gut, positiv und schön werden können.


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Leserbriefe AHV Kaufkraft erhalten, für ein besseres Leben im Alter Warum ist eine Verbesserung der AHV für Jung und Alt wichtig? Die AHV ist ein Grundpfeiler der Schweiz und entsprechend in der Bundesverfassung verankert. Sie soll den Existenzbedarf decken. Allerdings reicht sie leider meistens nicht dafür aus, den Lebensunterhalt zu finanzieren. Es braucht zusätzliche Mittel. Die 13. AHV Rente ist nicht etwa eine Luxusleistung, sondern gleicht lediglich den aktuellen Kaufkraftverlust etwas aus. Niemand wollte oder könnte auf seinen 13. Monatslohn verzichten. Die AHV ist die wichtigste und effizienteste Vorsorgeeinrichtung für alle, bis weit in den Mittelstand. Die meisten Leute haben ihre AHV-Rente während ihres Arbeitslebens ja selbst einbezahlt. Es ist nicht so, dass die Jungen den Alten die Rente spendieren. Auch die 13. AHV ist nicht gratis. Sie muss auch selbst finanziert werden, allerdings auf effiziente Weise. Das bei der AHV angewandte Umlageverfahren garantiert eine kontinuierliche Finanzierung. Immer wieder taucht die Frage auf, wie eine solche Verbesserung finanziert werden soll. Diese Frage wurde im Initiativtext absichtlich offen gelassen und wird gesondert angegangen. Sie ist also nicht Bestandteil der Initiative und

Zeiningen – das Dorf der teuren Bauten… Die Römerstrasse für 1,9 Mio. Franken. Der Werkhof für 2,78 Mio. Franken. Die Juchgasse für 2,25 Mio. Franken. Alles grosse Investitionen, aber waren sie auch in diesem Umfang nötig? Die Juchgasse sollte ja schon seit Ende letzten Jahres fertig sein. Eine schöne Strasse; aber musste das in diesem Ausmass sein? Gepflasterte Ränder, aufwändige JuraQuaderstein-Mauern usw.? Wenn die Gemeinde Zeiningen baut, baut sie im grossen Stil. Ein (ehemaliges) Bauerndorf, welches das Steuergeld mit grosser Kelle aufwirft und der Bevölkerung etwas bieten möchte. Aktuell steht wieder ein Prunkbau in aller Munde. Das neue MZG soll gross werden, etwas «Richtiges» – keine halbe Sache. Nun schön und gut, aber braucht es das? Ist es ein Mehrwert, bei dem die Bevölkerung

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Hinweis lässt auch Raum für sozial verträgliche Lösungen. In der nächsten AHV-Revision sollte auch eine höhere Mindestrente anstelle der Ergänzungsleistung angegangen werden. Die Initiative schliesst solche Verbesserungen nicht aus. Dagegen ist eine weitere Erhöhung des Rentenalters nicht nötig. Vergessen wir nicht, das höhere Rentenalter für Frauen wurde soeben eingeführt, was faktisch eine Rentenkürzung bedeutet. Dabei wird die durchschnittliche Lebensaltererwartung nicht mehr so weiter steigen. Hingegen ist länger Arbeiten jetzt schon möglich. Allenfalls wäre ein Wechsel auf ein System mit echten Beitragsjahren (incl. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften) zu überlegen. So könnten Akademiker nach dem Studium gleich lang arbeiten, was auch dem Fachkräftemangel entgegenwirken würde. Die Finanzierung der AHV ist gesichert, weil sie nicht von der Anzahl der Arbeitskräfte, sondern von der gesamten Lohnsumme abhängig ist und diese steigt u.a. durch die Produktivitätssteigerung kontinuierlich an. Der Erhalt der Kaufkraft der Konsumenten ist grundlegend wichtig für eine gesunde Volkswirtschaft. Wer nachrechnet, kommt selbst darauf. Die AHV ist die sicherste und effizienteste Altersvorsorge, gerade für den Mittelstand. Aus diesen Gründen macht ein Ja zur 13. AHV-Rente eindeutig Sinn. Werner Erni, Möhlin

profitiert, oder profilieren sich am Schluss nur ein paar wenige? Könnte man den Bau nicht eher schlank halten und man profitiert immer noch? Wettbewerbe werden ausgeschrieben und die Architekten planen in der Regel mit grossem Budget. Es ist die Pflicht des Bauherrn schon von Anfang an das Projekt zu begleiten und im Falle einer Gemeinde für den Steuerzahler einzustehen. Mit dem Portemonnaie eines anderen baut es sich leicht. Beim Werkhof im 2012 kostete der Bau am Ende 2,78 Mio. Franken, bis diese allerdings abbezahlt waren, dauerte es bis 2019. Baut man nun das MZG so, wie angekündigt, ginge es bis 2040, bis das Gebäude amortisiert wäre. Das natürlich bei einem Steuer­ fuss von 112 Prozent und beim Bleiben der guten Steuerzahler. Das MZG ist aber nicht die einzige Investition, welche die Gemeinde zu tätigen hat. Die Sanierung des Oberdorfs steht an und manchmal

50 Jahre Musikschule Region Stein (eing.) Was im Jahr 1974 als JugendMusikschule Stein ins Leben gerufen wurde, darf heuer als Musikschule Region Stein ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. Die Musikschule, welche die Gemeinden Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Schupfart, Sisseln, Stein und Wallbach zusammenführt, bietet im Jubiläumsjahr einige Highlights. Durchsucht man die 50-jährigen Unterlagen, so findet man das Ziel dieser Gründung: Allen Kindern und Jugendlichen eine musikalische Ausbildung mit einem möglichst breiten Spektrum an Instrumenten anbieten und somit zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung beizutragen. Bis heute ist diese Aussage treffend und die Freude, welche das Musizieren bereitet, bereichert Schüler/innen, Lehrpersonen und Zuhörende gleichermassen. Im Jubiläumsjahr möchte die Musikschule Region Stein dieses Erlebnis teilen und in allen Verbandsgemeinden feiern. Aus diesem Grund finden neben vielen Musizierstunden im ersten Halbjahr auch vier grosse

muss man auch für Unvorhergesehenes etwas auf der Seite haben. Erhöht man die Steuern auf zum Beispiel120 Prozent, ist es fraglich, wie viele Bürger sich dann am neuen MZG erfreuen. Die Fixkosten steigen Jahr für Jahr, da kann man sich steigende Steuern in einem Bauerndorf nicht auch noch leisten. Die Gemeinde spricht davon, dass sie bereit sei, die Mehrkosten im Falle des MZG zu tragen. Nur – wer trägt denn die Mehrkosten? Nicht der Gemeinderat, nicht der Architekt, nicht der Verein XY… nein, die

Jubiläumskonzerte statt, an denen die rund 220 Schüler/innen ihr Gelerntes präsentieren. Start der Konzertreihe macht das Klassik-Konzert am 3. Februar um 18 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Stein. Es folgen zwei verschiedene Ensemble-Konzerte am 23. März um 17 Uhr in der Aula des Schulhauses Wallbach sowie gleichentags um 18.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Wallbach. Als Abschluss vor der Sommerpause erfolgt das Band-Konzert am 7. Juni um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle in Obermumpf. So verschieden die Menschen, so verschieden die Instrumente und Stilrichtungen. Ebenfalls bietet die Musikschule Region Stein an der Instrumentenvorstellung die Möglichkeit, alle Instrumente kennenzulernen und auszuprobieren. Die Musiklehrpersonen stehen dort für Fragen zur Verfügung und helfen bei den ersten Spielversuchen. Diese findet am 23. März von 10 – 12 Uhr im Schulhaus Wallbach statt. Weitere Infos zu Musizierstunden etc. auf www. msr-stein.ch Bild: Musikschulleiter Roland Hasler und die Musikschulkommission freuen sich auf das Jubiläumsjahr Foto: zVg

Bevölkerung mit ihren Steuern. Die Bevölkerung soll im Notfall die Mehrkosten tragen, wenn das geplante Gebäude zu fest über die Stränge schlägt. Ist das fair? Die Frage ist: Ist das MZG ein Gebäude für das ganze Dorf oder leistet sich die Gemeinde für ein paar wenige einen Luxus, der in ein paar Jahren zum Boomerang werden könnte? Für die Gruppe für ein steuerlich attraktives Zeiningen Fabienne Freiermuth, Rheinfelden


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Transcendent Journey Ein Erlebnis jenseits irdischer und physischer Grenzen mit der Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten (ck) Am Wochenende vom 20. und 21. Januar nahm die Musik­ gesellschaft Concordia Wegen­ stetten (MGCW) ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise jen­ seits des Diesseits, wie der Mo­ derator Severin Gysin zu Beginn das nicht ganz selbstverständli­ che Thema vorstellte. Das Spektakel eröffnet haben die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten Bence Tóth mit der fulminanten Ouvertüre «Transcendent Journey», welche dem Konzert sein Motto gab. Spätestens nach dieser musikalischen Definition des Sujets konnten sich alle etwas darunter vorstellen, was sie erwarten würde – ein Konzert jenseits irdischer und physischer Grenzen. Und es wurde nicht zu viel versprochen. Hochkarätig ging es weiter mit der musikalischen Zusammenfassung der Geschichte «In 80 Tagen um die Welt». Die MGCW schaffte damit eine Weltreise in nur rund zehn Minuten. Und schon folgte das nächste Highlight mit einem Solo

Die Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten unter der Leitung von Bence Tóth hatte an ihrem Jahreskonzert Foto: zVg viel Spass auf der Bühne.

für das Klarinetten-Register. Die sieben Holzbläser*innen heizten mit Latino- Rhythmen die Halle so richtig ein, was bei den eisigkalten Temperaturen draussen bestens passte. Unterhaltsam ging es im Programm weiter mit bekannten Melodien von der Rockband «Queen», mit romantischen Klängen zu «One Moment in

Generalversammlung

Time» und einer fetzigen Jazz-Nummer. Und natürlich durfte auch ein klassischer Schweizer Marsch nicht fehlen. Ein weiterer Höhepunkt war definitiv auch das Duett von den zwei Lausbuben Joshua Hügli am Tenorhorn und Fiorenzo Pedrocchi an der Trompete, die unglaublich virtuos eine Polka zum Besten gaben. Der Abschluss machte dann

ein ABBA-Medley, bevor die Reise an der Beach-Bar bei Sonnenuntergang ihr Ende fand. An dieser Stelle bedankt sich die MGCW bei allen Helferinnen und Helfer und natürlich beim grandiosen Publikum. So macht das Musizieren erst recht Spass.

Hinweis Fit für die Fremdsprache Ü45 En, Fr, It, Sp

20. GV des Fricktaler Regenbogenchors (eing.) Der Fricktaler Regenbogenchor hielt am Montag, 22. Januar, seine 20. Generalversammlung ab. Bevor punkt 20 Uhr die Versammlung eröffnet wurde, genoss man ein gemeinsames Pizzaessen. Die Traktanden wurden dann speditiv und meist einstimmig abgearbeitet, zumal in der Rechnung 2023 ein erfreuliches Plus ausgewiesen werden konnte. Für das Jubiläumsjahr, der Regenbogenchor besteht seit 20 Jahren in Vereinsform (davor bereits über 20 Jahre als Jugendchor) wurde ein reichhaltiges Jahresprogramm verabschiedet. Das heisst,

dass man im Laufe des Jahres noch vom Regenbogenchor hören wird. Die Proben starten Anfang Februar unter Leitung eines neuen Dirigentenpaars, das an der Versammlung zur Verstärkung gleich seine beiden kleinen Zwillinge mitbrachte... Apropos Verstärkung: Der Chor sucht vor allem in den beiden Männerstimmen Tenor und Bass zusätzliche Kräfte. Interessenten sind herzlich zum Schnuppern in einer Chorprobe willkommen (natürlich freuen sich die Chormitglieder auch über Sopran- und Altstimmen). Details auf der Internetseite. Bild: Ehrung von langjährigen SängerInnen an der GV. Foto: zVg www.regebogenchor.ch

(pd) Informationsabend in Rheinfelden am Mittwoch, 7. Februar, bei der Firma Kopa, Magdenerstrasse 2, um 19.15 Uhr. Alfred Spandl hilft Erwachsenen Ü45, die längst aus dem Schulalltag sind, eine Fremdsprache (En, It, Sp, Fr) bei freier Zeiteinteilung zu lernen bzw. zu vertiefen. Durch ein einzigartiges Coaching in Kleingruppen bekommen die Teilnehmer eine glasklare neue Denkstruktur, wie sie zielsicher in sechs bis zwölf Monaten eine Fremdsprache ohne Grammatikbüffeln erlernen können. Diese aussergewöhnliche Methode ist für jeden leicht verständlich und alle fühlen sich sofort wohl. Wer schon immer eine Fremdsprache lernen wollte und sich hiermit angesprochen fühlt, für jene oder

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Visualisierung der neuen Wiler Trotte im Oberdorf

Foto: zVg

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Spatenstich zum neubau der Wiler Trotte

Foto: zVg

Spatenstich für die neue Wiler Trotte Weinbaugenossenschaft investiert in eine erfolgversprechende Zukunft (pd) Am Freitag erfolgte der Spatenstich für die neue Wiler Trotte – ein Meilenstein in der Geschichte der erfolgreichen Weinbaugenossenschaft in Wil. Die Weinbaugenossenschaft der Wiler Trotte wurde 1992 gegründet und hat sich seither regional wie überregional einen ausgezeichneten Namen für qualitativ hochwertige Weine erarbeitet. Aufgrund des stetig wachsenden Volumens waren die bestehenden Lokalitäten zur Weinbereitung seit längerem zu klein, und es wurde intensiv nach Lösungen gesucht. Nach langer Planung kann nun der Neubau an der Oberdorfstrasse 65 im Ortsteil Wil der Ge-

meinde Mettauertal begonnen werden. Vorstand und Einzelmitglieder wie auch der Präsident der Genossenschaft, Oliver Kramer, sind überzeugt, einen Meilenstein für die Zukunft der Wiler Trotte zu legen. Der erfahrene und erfolgreiche Kellermeister, dipl. agr. Guido Oeschger, freut sich darauf. die beliebten Weine endlich in zeitgemässen Räumlichkeiten kredenzen zu dürfen. Das Projekt Das von Architekt Oliver Schmutz aus Wittnau entworfene Gebäude mit Schrägdach zeichnet sich durch eine schlichte Funktionalität aus. Die Kosten für das Projekt, das auch zusätzliche Kapazitäten für die Zu-

kunft enthalten soll, belaufen sich auf rund 3,5 Mio Franken. Im Erdgeschoss befindet sich der Arbeitsraum für die Traubenannahme, das Abpressen der Trauben, die Vergärung und das Abfüllen der Weine. Auf derselben Ebene ist der Verkaufsraum inklusive Verkaufslager geplant. Die Gär- und Lagertanks sowie sämtliche für die moderne Weinbereitung notwendigen Gerätschaften werden im Keller installiert. Daselbst befindet sich auch der Lagerraum für 50 bis 100 Barrique-Fässer sowie das Fertiglager für die Flaschenweine. Im ersten Stock entsteht der Degustationsraum, der ungefähr 50 Personen Platz bieten wird. Dieser kann auch

Kurzmeldung

Bezug im Herbst 2025 Wenn alles gut läuft, können die neuen Räumlichkeiten im Herbst 2025 bezogen werden. Der Neubau der Wiler Trotte wird zur Erhaltung einer langen Tradition des Weinbaus in der Region beitragen.

Jurapark Aargau Veranstaltungen Februar & März 2024

Perimuk-Abenteuer: Dachse und Füchse So, 10.02. | 10 Uhr | Laufenburg Heimliche Rufe und Geräusche im Winterwald So, 18.02. | 9:30 Uhr | Bözberg

Satirisches zur Kirchen-Hierarchie

Winter-Vollmondwanderung mit Gerstensuppe Sa, 24.02. | 17:30 Uhr | Bözberg

Fasnachtsgottesdienst in Frick (uf) Was die Schlagermelodien «Schicksalsmelodie», «Felícita», «Griechischer Wein» und «Ein bisschen Frieden» mit der Kirchenhierarchie zu tun haben, das zeigte sich im Fasnachtsgottesdienst in Frick am vergangenen Wochenende. Alle Melodien boten einen hervorragenden Rahmen, um die katholische Kirche durch den Kakao zu ziehen. So hörten die Gottesdienstbesucher zu den bekannten Melodien, gespielt von Charlotte Moor an der Orgel, nun aber neu gedichtete Texte mit den Titeln «Kirchenhierachie», «Glooria», «Im Himmel sein» und «Ein bisschen Weihen». Alles in allem eine Satire zur Problematik von Macht und Hierarchie wie auch der Glaubwürdigkeit der Katholischen Kirche. Wie in den vergangenen Jahren

für private Veranstaltungen gemietet werden.

Hausmittelkurs für die ganze Familie Di, 05.03. | 18:30 Uhr | Mandach Tag des Zuhörens NaturErwachen mit allen Sinnen Do, 14.03. | 8 Uhr | Herznach Einander Zuhören und der Natur lauschen Do, 14.03. | 14 Uhr | Biberstein

reimten sich nicht nur die Lieder, sondern der ganze Gottesdienst. Wer ihn verpasst hat, kann ihn über den YouTube-Kanal der Pfarrei immer noch anschauen (www.kathoberesfricktal.ch/aktuelles/youtube-streams).

Der Fasnachtsgottesdienst schloss auf dem Kirchenplatz mit einem feinen Apéro, welchen der Pfarreirat allen Gottesdienstbesuchern offerierte. Foto: zVg

Anmeldung erforderlich: www.jurapark-aargau.ch > Veranstaltungen oder 062 877 15 04


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fricktal

Zoe fährt mit Naturenergie Ab sofort gibt es auch in Laufenburg ein E-Carsharing-Angebot mit Standort beim Schwertlisturm Es ist ein Angebot, das immer mehr Schule macht und mit dem sich vielleicht sogar der eine oder andere Zweitwagen einsparen lässt: E-Carsharing. Seit Freitagmorgen hat auch die Stadt Laufenburg mit dem Renault Zoe der Firma «my-e-car» ein erstes Elektroauto, das man mieten kann und das mit Ökostrom fährt. SONJA FASLER HÜBNER Das hätte sich der legendäre Bauernhauptmann Hans Müller von Bulgenbach, der im Jahre 1525 im Schwertlisturm gefangen gehalten und schliesslich enthauptet wurde, wohl in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können: Der aus dem 13. Jahrhundert stammende Turm dient heute nicht nur der Elektrizitätsversorgung als Trafostation sondern beherbergt seit dem Sommer letzten Jahres auf seinem Vorplatz Ladestationen für ElektroFahrzeuge. Um das Angebot komplett zu machen, ist jetzt mit etwas Lieferverzögerung ein E-Carsharing-Fahrzeug hinzugekommen. Angebot auf deutscher Seite wird rege genutzt Es sei das erste reine E-CarsharingAngebot, das die Firma «my-e-car», eine Tochtergesellschaft der in Laufenburg (Baden) ansässigen Energiedienst Holding AG, ennet dem Rhein anbiete, sagte Nils Hoesch, bei der Energiedienst Holding AG zuständig für Photovoltaik und EMobilität und Geschäftsleiter von «my-e-car», anlässlich des Pressetermins am Freitagmorgen. Auf deutscher Seite gebe es das Angebot bereits seit rund einem Jahr und es werde rege genutzt – auch von Schweizer Kunden. Bei der Firma

Nach Lieferverzögerung endlich eingetroffen: Nils Hoesch, Geschäftsleiter von «my-e-car» und die Laufenburger Stadträtin Rebecca Melton freuen sich über das erste Carsharing-Fahrzeug. Foto: Sonja Fasler

Kopa in Laufenburg Schweiz hat «my-e-car» auch ein Fahrzeug stehen, welches zu Geschäftszeiten für die Firma, darüber hinaus aber von jedermann in Anspruch genommen werden kann. Davon werde fleissig Gebrauch gemacht, so Hoesch. Ein Informationsanlass Anfang letztes Jahr habe zudem deutlich gemacht, dass in Laufenburg eine entsprechende Nachfrage bestehe, doppelte Stadträtin Rebecca Melton, zuständig für das Ressort Standortmarketing und Bildung, nach. «Einfaches Prinzip mit übersichtlichen Gebühren» «Das Prinzip von my-e-car ist sehr einfach», betonte Nils Hoesch und

Kurzmeldung Besuchsdienst Regio Laufenburg bedankt sich mit einem Essen (eing.) Alle zwei Jahre findet ein Dankesessen für die Besucherinnen und Besucher sowie den Vorstand des Besuchsdienstes Regio Laufenburg statt. Dieses Jahr wurden die Teilnehmenden im Restaurant Laurus in Kaisten kulinarisch verwöhnt. Seit zehn Jahren ist Rosmarie Keller aus Laufenburg eine ehrenamtliche Besucherin. Sie

nimmt sich Zeit zum Reden, Zuhören, Lachen und Zusammensein. Dafür durfte ihr Jacqueline Loretan, die Koordinatorin, ein Present überreichen. Nach einer Auszeit ist Rosmarie Riner aus Zeihen wieder als Besucherin tätig. Sie wurde herzlich begrüsst. Der Vorstand möchte sich nochmals herzlich bei allen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Dank diesen Besuchen, den Begegnungen und dem Begleiten wird ein Lächeln auf die Gesichter der Besuchten gezaubert. Foto: zVg

machte auf die Website my-e-car.ch aufmerksam, wo alles Schritt für Schritt erklärt werde, auch mit Videos. Die Gebühren seien sehr übersichtlich. Egal, wo man Energie tanke, der Preis bleibe gleich. Das Fahrzeug kann entweder über eine App oder die Buchungshotline reserviert werden, je nach Verfügbarkeit Tage oder Wochen im Voraus oder unmittelbar vor der Nutzung. Der Führerschein muss eingescannt und hinterlegt werden und schon steht das Angebot offen. Der Renault Zoe (das Standard-Modell von «my-e-car») habe eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Und er sei nicht nur an «my-ecar»-Ladestationen, die zu 100 Prozent mit Strom aus regionaler Was-

serkraft angetrieben werden, sondern an 95 Prozent aller Ladestationen in der Schweiz und in Europa aufladbar. Das Fahrzeug kann mit 22 kW Wechselstrom innerhalb von zweieinhalb Stunden voll geladen werden. Und auch wenn sein Äusseres vielleicht anderes vermuten lasse, sei er ein wahres «Raumwunder», lobte Hoesch. Das Fahrzeug sei sehr bedienungsfreundlich und noch mit Knöpfen und Tasten ausgerüstet, um Neu-Nutzer nicht zu überfordern. Wer trotzdem eine Frage hat, kann eine 24/7-Hotline anrufen und wird beraten. «Es muss unkompliziert sein und das ist es», freut sich Stadträtin Rebecca Melton, die hofft, dass man vielleicht in einem halben Jahr schon feststellen könne, dass es eine Aufstockung der Fahrzeugflotte brauche. Momentan gibt es beim Schwertlisturm einen «my-e-car»Parkplatz. Zwei weitere Parkfelder sind zum Laden von weiteren E-Autos reserviert. Eventuell müssten also weitere Parkfelder hinzukommen. Idealer Standort Ideal sei der gut sichtbare Standort in der Nähe von Altstadt und Bahnhof, so Melton. Man habe zwar bei der Planung festgestellt, dass der Boden dem Kanton und nicht der Stadt gehöre, aber man habe beim Kanton offene Türen eingerannt und die Baubewilligung sei schnell da gewesen. Gerade in Anbetracht des abgelehnten Bahn-Halbstundentaktes könne das CarsharingAngebot eine gute Alternative sein, so Melton. Zum Beispiel für Altstadtbewohner dank der Nähe zu ihrem Zuhause oder für Paare, die dadurch eventuell auf einen ZweitWagen verzichten könnten.


Rund um meine Kirche Mitteilungen

Ref. Kirchgemeinde RheinfeldenKaiseraugst-Magden-Olsberg

Rheinfelden – Gottesdienst Plus 4. Februar, ref. Kirche Rheinfelden. «Die Vergebung heilt die Wunden des Herzens» (Corrie Ten Bonn). In einer Zeit, in der die weltpolitische Lage zunehmend von Hass und Unversöhnlichkeit geprägt ist, gestaltet die Reformierte Kirchengemeinde Rheinfelden einen Gottesdienst Plus zum Thema «Die Kraft der Vergebung». Der Gottesdienst bietet damit eine Plattform für Reflexion und Dialog über eines der dringendsten Themen unserer Zeit. Als Gastrednerin wird Peruth Nzeyimana im Gottesdienst mitwirken. Als Überlebende des Genozids in Ruanda 1994 hat sie fast ihre gesamte Familie verloren. Pfarrerin Christine Ruszkowski-Hauri wird ein Interview führen mit Nzeyimana, die ihre persönliche Geschichte teilt – eine Geschichte geprägt von Verlust, Leid und letztendlich von Vergebung. Trotz der schrecklichen Erfahrungen während des Genozids in Ruanda, bei dem auch sie selber schwer verletzt wurde, fand Nzeyimana einen Weg zu Vergebung und Neuanfang. «Die Vergebung heilt die Wunden des Herzens», so Nzeyimana, die heute in der Schweiz lebt. Ihre Reise zur Vergebung begann im Krankenbett im Bruderholzspital. Sie hörte damals eine Stimme, die sie aufforderte, allen und allem zu vergeben. Sie nahm diese Worte ernst, auch wenn sie damals noch nicht wusste, welche Tragweite sie für ihr Leben bekommen sollten und wie viele ihrer Liebsten durch den Genozid ums Leben gekommen waren. Der Akt der Vergebung wurde zu einem Wendepunkt in ihrem Leben und ermöglichte es ihr, trotz der tiefen Narben, die der Genozid hinterlassen hatte, einen Pfad der Heilung und des Neubeginns zu beschreiten. Nzeyimanas Geschichte ist nicht nur ein Zeugnis der Hoffnung für Ruanda, sondern auch ein leuchtendes Beispiel für die transformative Macht der Vergebung. Nzeyimana hat ihre Erfahrungen genutzt, um anderen zu helfen, indem sie ein Sozialprogramm für Kinder und Jugendliche in Ruanda ins Leben rief. Ihre Arbeit umfasst die Ausbildung von Sonntagsschullehrerinnen und -lehrer und die Unterstützung von Eltern in Erziehungsfragen sowie Präventionsarbeit gegen Drogenmissbrauch und Gewalt. – Der Gottesdienst Plus ist ein Gemeinschaftswerk: Die «Chileband» wird im Gottesdienst mitwirken, die Dekorationsgruppe setzt das Thema gestalterisch um, und das «Chiletheater» nimmt das Thema von Hass und Versöhnung mit einer biblischen Inszenierung auf. Für Kinder wird ein paralleles Programm angeboten. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen Mittagessen direkt in der Kirche. Rheinfelden – Mittagstisch Freitag, 2. Februar, 12.15 Uhr Kirchgemeindehaus Robersten, Anmeldung bis Donnerstag, 11.30 Uhr. Magden Samstag, 3. Februar, 11.30 Uhr, Suppe

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essen und Gutes tun: Suppentag zugunsten des Schulprojekts SFAN, Nicaragua; ref. Kirchgemeindehaus Gässli

Ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst

Suppentag im Romana Alle sind herzlich eingeladen am Samstag, 3. Februar, von 11.30 bis 14 Uhr zum Suppentag im ökum. Kirchenzentrum Romana in Augst. Verbringen Sie eine schöne Mittagszeit in fröhlicher Gemeinschaft. Für einen hausgemachten Beitrag ans Kuchenbuffet ist das Suppenteam dankbar! Der Erlös geht an CSI, Christian Solidarity, Schweiz. Das ganze Organisationsteam freut sich auf Ihren Besuch! Urs Berger für das Suppenteam LUV-Workshop für spirituell Interessierte Freitag, 2. Februar, 19.30 bis 21.30 Uhr; Konfsaal neben der ref. Kirche, Pfarrerinnen Jenny May Jenny, Stefanie Reumer und Judith Borter. Anmeldung per Mail an Judith.Borter@refbl.ch oder 061 923 06 60. Frauen kreaktiv Dienstag, 6. Februar, 14 Uhr, Cheminéeraum (UG) im Kirchgemeindehaus, Info und Anmeldung bei Erstbesuch: Rosemarie Rüegsegger, 079 439 66 84, rosmarie54@yahoo.de. Lesekreis Mittwoch, 7. Februar, 16 Uhr, Konfsaal neben der ref. Kirche, Anne-Marie Hüper. Freitagskino Freitag, 9. Februar, 18.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Christine Ramseier, Beitrag Fr. 15.–, wegen der Planung von Suppe und Dessert Anmeldung bitte bis Dienstag vor dem Anlass mit Namen und Anzahl Personen an: info@ref-prattelnaugst.ch oder Tel. 061 821 79 04. Ökumene Pratteln-Augst Dienstag, 30. Januar, 17 bis 18.15 Uhr: Streetdance-Schnupperkurs von Round­ about (ökum.), ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst, Infos: Martina Wüthrich, 061 922 03 34/077 472 92 83, roundabout@blueworld.ch. – Donnerstag, 1. Februar, 14 Uhr: Seniorennachmittag, ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst, Vreni Hartmann und Frauenverein Augst. – Jeden Montag, 19 Uhr: Meditation, Konfsaal neben der ref. Kirche, Anne-Marie Hüper. – Jeden Mittwoch*, 6.30 Uhr: ökum. Morgengebet für Frühaufsteher, ref. Kirche. – Jeden Mittwoch*, 17 bis 18.30 Uhr: ökum. Kinderchor «Rägeboge» von 7 bis 12 Jahren, Oase hinter kath. Kirche, Roswitha Holler-Seebass, Sozialdiakonin ref. Kirche, 061 823 94 87, Assunta D’Angelo, Jugendarbeiterin kath. Kirche, 076 509 68 72. – Jeden Freitag*, 12 Uhr: Mittagstisch, ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst. – Jeden Freitag*, 18.30 bis 20 Uhr: Roundabout Hip-Hop-Tanzgruppe für Mädchen, Kirchgemeindehaus, Infos: Corina Mattli, Jugendarbeiterin, 077 472 92 83, carina.mattli@ref-pratteln-augst.ch. *(ausser Schulferien)

Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Stärnschnuppe Samstag, 3. Februar, 10 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Buus, Thema: «Brot, das nie ausgeht», mit Znüni (für Kinder ab dem 2. Kindergarten); separaten Flyer beachten!

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Impuls Samstag, 3. Februar, 17.15 Uhr: Kinoabend im Pfarrhauskeller in Ormalingen; separaten Flyer beachten! 55plusminus. Jassnachmittag: Dienstag, 6. Februar, 14 bis 17 Uhr, Gemeindehaus Buus, 2. Stock, Lift ist vorhanden. Wunschkonzert mit Musikquiz Sonntag, 4. Februar, 17 Uhr in der Kirche Buus mit Doris Haspra.

Ref. Kirchgemeinde Möhlin

Friitigssuppe Freitag, 2. Februar, ab 11.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal. Das Suppenteam kocht saisongerechte Suppe. Für Kinder gibt es diverse Spielmöglichkeiten. Der Reinerlös der Friitigssuppe geht vollumfänglich an wohltätige Organisationen. Wer gerne Take-away bestellen möchte, kann dies im Sekretariat machen, 061 851 11 54. 60+Quiz-Nachmittag «Eine Reise durch die Schweiz» Dienstag, 5. Februar, 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindesaal.

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal

Coffee & Talk Jeden Freitag 9 bis 11 Uhr. Ein offenes Café für das ganze Wegenstettertal – unabhängig von Konfession und Kultur. Im ref. Kirchgemeindezentrum. Ökumenische Frauengruppe Mittwoch, 31. Januar, 19 Uhr im Pfarreisaal Wegenstetten. Andrea Abt, Hemmiken, Gesundheitsberaterin Kneippverein Fricktal, gestaltet einen Abend zum Thema «Wohltuende Wickel/Kompressen». Eltern-Kind-Morgen Donnerstag, 1. Februar, 9 bis 11 Uhr, ist der Start im neuen Jahr 2024 für alle Kinder bis zum Kindergartenalter in Begleitung eines Erwachsenen für den Eltern-Kind-Morgen. Auskunft gibt Katechetin Yvonne Blattner, 079 678 79 13. Offenes Singen Donnerstag, 1. Februar, 19 bis 21 Uhr. Sing mit, denn Singen ist Lebensfreude. Alle Sängerinnen und Sänger sind willkommen, mit und ohne Vorkenntnisse. Ohne Anmeldung, Eintritt frei. Leitung und weitere Infos: Christina Ueberwasser, E-Mail: christina@heilsingen.ch Friday Night Freitag, 2. Feb., 19 bis 21 Uhr. Für Jugendliche ab der 5. Klasse. Spiele, Gespräche, gemütliches Beisammensein, Essen und Trinken. Infos bei: Irina van Bürck, E-Mail: pfarramt@wegenstettertal.ch Änderungen werden wieder publiziert und Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.wegenstettertal.ch unter der Rubrik «Aktuelles» und in unserem Schaukasten beim Kirchgemeindezentrum oder im Sekretariat, Tel. 061 851 05 05.

Ref. Kirchgemeinde Frick

13 x 12 Orte des Glaubens Montag, 12. Feb. Wir besuchen die Flughafenkirche im Flughafen Kloten. Pfarrer Stephan Pfenninger empfängt uns beim Check-in 2. Wir dürfen die Räumlichkeiten besichtigen und aus seiner Arbeit als Seelsorger am Flughafen hören. Anschliessend besteht die Möglichkeit

zum gemeinsamen Mittagessen. Treffpunkt 8.30 Uhr Bahnhof Frick. Anmeldung für Mittagessen bis 10. Februar an christian.vogt@ref-frick.ch, 062 871 12 73. Gottesdienst zu Herbert Grönemeyers «Mensch» Sonntag, 18. Feb., 9.30 Uhr. In diesem Gottesdienst mit dem Projektchor Joyfulvoices.ch verbindet Pfarrer Matthias Jäggi den Song mit biblischen Aussagen dazu, was der Mensch ist. Beides – Lied und Bibel – soll die Mitfeiernden anregen, selber über diese uralte Menschheitsfrage nachzudenken. Anschliessen sind alle zum Apéro eingeladen.

Christkath. Kirchgemeinden Fricktal

Möhlin Donnerstag, 1. Feb., 14 Uhr, Frauenverein, Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus. – Am Dienstag, 6. Februar, 14 Uhr, ü-65-Träff zum Thema «Fasnacht» im Kirchgemeindehaus. Fricktal Herzliche Einladung zur Infoveranstaltung «Zukunftsprozess Christkatholisch im Fricktal» am Mittwoch, 7. Februar, 18 bis 19.30 Uhr in der Kirche St. Leodegar, Möhlin. Am Informationsabend wollen wir über den aktuellen Stand des Zukunftsprojektes informieren sowie Anregungen, Ideen und offene Fragen aufnehmen und miteinander diskutieren. Zur weiteren Ausarbeitung von Einzelthemen sind interessierte Freiwillige herzlich willkommen. Rheinfelden Mittwoch, 7. Februar, 14 Uhr, JassSpass im Martinum.

Röm.-kath. Kirchgemeinde Rheinfelden-Magden-Olsberg

Rheinfelden – KinderKirche In der Feier vom Sonntag, 4. Februar, werden Kinder ab 3 bis ca. 8 Jahren etwas zum Thema «Jesus heilt» erfahren. Besammlung um 9.30 Uhr im Treffpunkt. Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Cafeteria zu Kaffee und Zopf geöffnet. Kontaktperson: Gabriela Metternich, Tel. 061 831 84 57.

Röm.-kath. Kirchgemeinden Kaisten / Ittenthal

Chilekids Herzlich laden wir dich zu unserer ökumenischen Kinderfeier am Samstag, 3. Februar, um 16 Uhr in der Kirche Kaisten ein. In der Kirche gibts einen Chikibaum, hast du ihn auch schon entdeckt? Es wird bald Frühling, wir möchten ihn wecken, bist du auch dabei? Wir freuen uns auf eine fröhliche und lebendige Feier mit euch. Euer Chiki-Team

Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4

Gottesdienste Infos rund um unsere Kirche finden Sie auf unserer Homepage www.feg-rheinfelden.ch. Die Gottesdienste werden jeweils auch live auf YouTube übertragen. Weitere Anlässe Freitag, 2. Februar, 9.15 Uhr Begegnungscafé Shelter. 18.30 Frauen-Ausflug: Bowling. – Samstag, 3. Februar, 18.30 Uhr Schlitteltag Teenie und Connect; Frauen-Ausflug: Bowling. – Dienstag, 6. Februar, 9.30 Uhr Spatzentreff.


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Gottesdienste Mi, 31.1., 12Uhr, – Mi, 7.2.,12Uhr

Frick. Sonntag: 10.30 ökum. Fasnachtsgottesdienst, B. Kessler, Pfr. Ch. Vogt und Team, REFORMIERTE LANDESKIRCHE kath. Kirche Eiken. Rheinfelden/Magden-Olsberg/ Densbüren. Sonntag: 09.30 Gottesdienst Kaiseraugst in Kirchberg/Küttigen mit Pfr. E. Strahm. Rheinfelden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Bözen. Sonntag: 10.00 Pfr. V. Houba; OrgaPlus: Die Kraft der Vergebung, Pfrn. Ch. Runistin: M. Fülöp; anschl. Kaffee im Kirchgeszkowski; mit Chileband, Chiletheater, Dekomeindehaus. Team, Kinderprogramm und Zmittag in der Laufenburg. Samstag: 11.00 JugendgotKirche. tesdienst, ref. Kirchgemeindesaal, mit Kaiseraugst. Sonntag: 11.00 Fasnachtsgotanschl. Essen mit Pfr. N. Plumhof und Siebttesdienst mit der Chaiseraugschter Gugge klässlern • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Grossschtadtchnulleri; ref. Kirchgemeinderef. Kirchgemeindesaal, mit Pfr. N. Plumhof. haus, Pfr. A. Fischer & Theobald. CHRISTKATH. LANDESKIRCHE Augst-Pratteln. Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Sonnenpark Senevita, Ch. Siegen­ Samstag Möhlin. 17.00 ELKI-Lichtfeier, Chäppeli. thaler, Pastor Chrischona. 10.30 ökum. Gottesdienst, Alters- und Pflegeheim Madle, Ch. Sonntag Möhlin. 10.00 diakonaler GD + KerzensegSiegenthaler, Pastor Chrischona • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, ref. Kirche, Pfr. D. Baum- nung, Chäppeli. Obermumpf. 10.00 Eucharistiefeier. gartner. Rheinfelden. 10.00 Eucharistiefeier, anschl. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. SonnChilekaffi. tag: 10.15 Gottesdienst, Kirche Arisdorf, mit Hellikon. 10.30 ökum. FasnachtsgottesPfr. R. Jecker und F. von Dungen an der Orgel. dienst. Wintersingen-Nusshof. An gottesdienst- Mittwoch, 7.2. freien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, Möhlin. 10.00 Gottesdienst, Stadelbach. den Gottesdienst in Sissach zu besuchen. RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 GottesRheinfelden-Magden-Olsberg dienst in der Kirche Maisprach mit Pfr. D. Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier Hanselmann und D. Haspra, Orgel. mit Kerzen- und Blasius-Segen. 09.30 KinderMöhlin. Freitag: 19.30 ökum. Taizé-Andacht Kirche. 18.00 Gottesdienst in ital. Sprache • in der röm.-kath. Kirche • Sonntag: 10.00 Fas- Mittwoch, 7.2.: 09.00 Gottesdienst. 10.00 nachts-Familiengottesdienst mit Pfrn. N. Hu- Gottesdienst im Tertianum Salmenpark. ser und Team. Verkleidungen willkommen! Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier mit Kerzen- und Blasius-Segen. Wegenstettertal. Sonntag: 10.30 Fasnachtsgottesdienst in der christkath. Kirche Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 KommunionHellikon mit Pfrn. I. van Bürck, Pfr. N. Ragfeier mit Blasiussegen und Kerzenweihe. genbass und Pfr. G. Okatu. Musikalisch be11.15 Liturgia Italiana • Mittwoch, 7.2.: 09.00 gleitet wird dieser Gottesdienst von den «Ol- Kommunionfeier; anschl. Morgenkaffee. dies Hellikä». Anschliessend gibt es ein ApéPratteln-Augst. Donnerstag: 09.30 Komro. munionfeier, Kirche • Samstag: 18.00 EuchaMittleres Fricktal. Sonntag: 09.30 Gotristiefeier mit Kerzensegnung und Blasiussetesdienst, Pfr. M. Koch. gen, Romana • Sonntag: 10.00 Eucharistiefei-

Rund um meine Kirche

er mit Kerzensegnung und Blasiussegen, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche. Pastoralraum Möhlinbach Zuzgen. Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. Möhlin. Sonntag: 10.30 Wortgottes-Kommunionfeier. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Samstag: 18.00 Familiengottesdienst. Schupfart Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion. Seelsorgeverband Eiken-Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 ökum. Fasnachtsgottesdienst. Pastoralraum Oberes Fricktal Oeschgen. Samstag: 18.45 Fasnachtsgottesdienst. Frick. Samstag: 17.30 Halb6Feier Lichtmess (Kommunionfeier) • Sonntag: 10.45 Tauferinnerungsfeier für Familien (Wortgottesdienst), mit Blasius-Segen und Lichtmess. 17.00 Blasius-Segen für Kinder und Familien in der Kirche • Mittwoch, 7.2.: 09.00 Eucharistiefeier mit Agathabrotsegnung. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Kerzensegnung/ Blasiussegen (Wendelin-Chor). Wittnau. Sonntag: 11.00 Fasnachtsgottesdienst, Kommunionfeier. Wölflinswil. Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Oberhof. Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier. Herznach. Freitag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion und Kerzen-, Brotsegnung und Blasiussegen, Kapelle. Zeihen. Donnerstag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion und Kerzen-, Brotsegnung und Blasiussegen. Hornussen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion und Kerzen-, Brotsegnung und Blasiussegen • Dienstag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion.

Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier mit Kerzen-, Brot- und Blasiussegen • Dienstag: 15.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sulz. Freitag: 19.00 Eucharistiefeier mit Pater Solomon • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier mit Pater Solomon mit Kerzen-, Brotsegnung und Blasiussegen. Kaisten. Samstag: 16.00 Chilekids • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier. Gansingen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Mettau. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Schwaderloch. Samstag: 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit MEOS, A. Imparato; Kinderprogramm, Preteens, Bibl. Unterricht. – Infos Gottesdienst siehe unter «Rund um meine Kirche». Evangeliumsgemeinde Frick Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm www.eg-frick.ch Christliches Zentrum Rheinfelden Sonntag: 10.00 Gottesdienst, mit Programm für Kinder und Teenager, im Anschluss Gemeinschaft im Bistro. Predigt-Aufnahmen werden durch die Woche auf www.czr.ch/live veröffentlicht. Weitere Infos zu aktuellen Aktivitäten auf unserer Website www.czr.ch. Chrischona-Kirche Frick Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Weitere Infos: www.chrischona-frick.ch Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein, Zürcherstrasse 4 Infos zu Gottesdiensten: www.bibelgemeinde.ch.

schreibung einer Pfarrstelle 40 bis 50 Prozent zeitnah erfolgen. Pfarrer Mike Koch war in der Kirchgemeindeversammlung vom 21. Juni 2023 als Pfarrer mit einem 100 Prozent Pensum gewählt worden. Aufgrund der Zustimmung zu Traktandum 4 «Anpassung des Stellenplans», stehen noch 40 Stellenprozente für eine weitere Pfarrstelle zur Verfügung. Da eine 40-ProzentPfarrstelle voraussichtlich schwerer zu besetzen ist als eine 50-Prozent-Stelle, ist Pfarrer Koch bereit, bei Bedarf seine Stelle auf 90 Prozent zu reduzieren. Dem Antrag der Stellenreduktion von Mike Koch von 100 auf 90 Prozent wurde nach einer kurzen Diskussion einstimmig zugestimmt. Pfarrer Koch wird, bis zum Stellenantritt der zweiten Pfarrperson, 100 Prozent arbeiten. Der Kurator informierte darüber, dass das Pfarrhaus seit Ende Dezember 2023 extern vermietet wurde. Es wurde ein befristeter Mietvertrag bis Ende September 2024 abgeschlossen. Damit besteht die Möglichkeit, dass, bei Bedarf, die

zweite Pfarrperson ab Oktober 2024 dort einziehen könnte.

Kirchgemeindeversammlung Anpassung Stellenplan – Informationen zur Wahl Kirchenpflege Ao. Versammlung Reformierte Kirche Mittleres Fricktal (mh) Die Mitglieder der Reformierten Kirche Mittleres Fricktal wurden am Sonntag, 21. Januar, zu einer ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung ins Kirchenzentrum Stein eingeladen. Die beiden Haupttraktanden waren die Anpassung des Stellenplans von heute 100 Prozent Pfarramt und 50 Prozent Sozialdiakonie zu neu 140 Prozent Pfarramt sowie die Stellenreduktion von Pfarrer Mike Koch von 100 auf 90 Prouzent ab 1. April 2024. In der Kirchgemeindeversammlung vom 3. September 2023 war der Stellenplan für die Kirchgemeinde wie folgt festgelegt worden: 100 Prozent Pfarramt und 50 Prozent Sozialdiakonie. Aufgrund dieses Beschlusses wurde Anfang Oktober 2023 eine Stelle Sozialdiakonie 50

Prozent ausgeschrieben. Leider hat sich bis am 21. Januar keine geeignete Person für die Stelle beworben. Damit stellte sich die Frage, wie es mit der Stellenbesetzung weitergehen soll. Da Pfarrer Mike Koch bereit ist, bei Bedarf seine Stelle von 100 auf 90 Prozent zu reduzieren, besteht die Möglichkeit, eine zweite Pfarrperson mit einem Pensum von 40 bis 50 Prozent zu suchen. Dies in der Hoffnung, dass eine Pfarrstelle 40 bis 50 Prozent leichter zu besetzen ist als eine 50-Prozent-Stelle Sozialdiakonie. Ein weiterer Grund zur Anpassung des Stellenplans bestand darin, dass eine Pfarrstellvertretung ab 1. April nicht mehr möglich wäre, da der Stellenplan ab diesem Zeitpunkt nur noch eine 100-ProzentPfarrstelle vorsieht. Dem Antrag des Kurators zur Anpassung des Stellenplans von 100 Prozent Pfarramt und 50 Prozent Sozialdiakonie zu 140 Prozent Pfarramt ab 1. April 2024 wurde diskussionslos und einstimmig zugestimmt. Aufgrund dieser Entscheidung wird die Aus-

Kirchenpflegewahl am 19. Juni Es haben mehrere Treffen mit Interessierten für die Kirchenpflege stattgefunden. Fünf Personen haben zugesagt, sich an der nächsten Kirchgemeindeversammlung, am 19. Juni 2024, wählen zu lassen. Bis im März 2024 wird dem Kirchenrat ein Antrag zur Durchführung der Kirchenpflegewahl am 19. Juni 2024 gestellt. Eine detailliertere Einführung in die Aufgaben geschieht in den nächsten Monaten. Vorgesehen ist, dass wenige Wochen nach der Wahl am 19. Juni, die Amtsgeschäfte vom Kirchenrat offiziell der neuen Kirchenpflege übertragen werden und somit das Kuratorium der Kirchgemeinde endet. Gegen die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann innert 10 Tagen nach Bekanntgabe das Referendum ergriffen werden (§28 GO KGV und §146 Abs. 3 KO). Dieses richtet sich nach der Kirchenordnung (§§ 152 und 154 KO).


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pro senectute

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dung in der Küche. Mittwoch, 3. April, 14 niert und altert, warum bei Hörverlust bis 16.15 Uhr. Kursort: Rheinfelden. gehandelt werden sollte, welche Möglichkeiten es gibt, Hörminderung zu komPositiv gestimmt geht’s leichter pensieren und welche Institutionen Hilfe Negative Gedanken und Ängste wirken zum Thema Schwerhörigkeit anbieten. sich auf unser Wohlbefinden aus. Auf Lernen Sie Lippen lesen und üben Sie Dauer kann dies müde oder krank ma- unterhaltsam, ob Sie das auch können. chen. Mit täglichen kurzen Ritualen und Ein Kurs-Nachmittag à 2 Stunden (14 bis Angebote Bezirk Rheinfelden Übungen können Sie Einfluss darauf neh- 16 Uhr) am 24. April! Melden Sie sich unInfos und Anmeldung bei Pro Senectute, men und Ihr Selbstbewusstsein stärken. bedingt rechtzeitig an! Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Donnerstag, 4. und 11. April, von 9.30 bis Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11 Uhr. Kursort: Rheinfelden. Kalligrafie: Grundkurs und 11.30 Uhr) – www.ag.prosenectute.ch Workshop im April Exkursion Einsturztrichter Die stille Kunst, die Feder zu führen. ErLangwanderung Basel Schifflände – Der Untergrund des Rheinfelder Waldes leben Sie die Freude und Ruhe beim Entbesteht aus Kalk. Wird dieser durch WasKaiseraugst werfen Ihres eigenen Buchzeichens, eiDonnerstag, 8. Februar. Wanderzeit ca. ser nahe unter der Oberfläche ausge- ner Geburtstagseinladung oder Ihrem höhlt, stürzt der Boden ein. Die Exkursi3¾ Std., Auf 120 m, Ab 140 m, Treffpunkt: Lieblingsspruch. Formen werden zu Basel SBB 9.15 Uhr, Gl. 1. Weiterfahrt: T8 on zu diesen Einsturztrichtern, soge- Buchstaben; Buchstaben zu Wörtern. nannte Dolinen, und weiteren geologibis Schifflände. Wir geniessen die abDieses kreative Gestalten wird zum Erwechslungsreiche Wanderung durch das schen Eigenheiten, geht ab Bahnhof lebnis für Sie und andere. Für den GrundBreite-Quartier, das Birsköpfli, den Ha- Rheinfelden und wieder dahin zurück. kurs ab Montag, 8. April, 9 bis 10 Uhr, fen und die Natur bis Kaiseraugst. Diese Mittwoch, 10. April, von 14 bis 16.30 Uhr. sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wanderung ist eine Einstimmung in die Im Workshop vom 11. und 18. April werLangwandersaison mit moderaten Hö- Angebote Bezirk Laufenburg den die bereits gelernten Schriften anhenmetern. Zwischenverpflegung aus Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle gewandt und Teilnehmende arbeiten undem Rucksack. Mittagessen im Restau- Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, ter Anleitung an individuellen Projekten. rant Bahnhof in Kaiseraugst. U-Abo – Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Erkundigen Sie sich jetzt auf der Beraoder TNW-Tageskarte. Auskunft: P. Kar- www.ag.prosenectute.ch tungsstelle Frick: 062 871 37 14. bacher, Tel. 076 331 19 11.

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Besuchen Sie gerne andere Leute? Sind Haben Sie auch schon verzweifelt etwas Der Mensch ist mehr als nur ein physi- Sie über das aktuelle Geschehen in Ihrem gesucht oder haben Sie Gegenstände die scher Körper. Er wird von einem Energie- Dorf informiert? Liegt Ihnen das Wohl- Sie nicht mehr benötigen und deshalb körper umhüllt, was auch als Aura be- ergehen der Senioren in Ihrer Gemeinde verkaufen möchten? Dieser Kurs hilft Ihkannt ist. Lebensthemen können Ein- am Herzen? Dann sind Sie unsere zukünf- nen, damit Sie keine unliebsamen und fluss und Auswirkungen darauf haben. tige Ortsvertretung. Verschiedene Stel- teuren Überraschungen beim Kaufen Sie üben Techniken und Methoden, um len im Bezirk sind neu zu besetzen. Wenn oder Verkaufen erleben. Sie lernen ebenmit dem eigenen Energiefeld arbeiten zu Ihr Interesse geweckt ist, melden Sie falls Grundlagen und Begriffe, um erfolgkönnen. Donnerstag, 15. Februar, von sich bei der Beratungsstelle in Frick. Wir reich aufzutreten. Sie bringen PC- Grundkenntnisse mit und haben bereits ein E8.30 bis 11.30 Uhr. Kursort: Rheinfelden. freuen uns, Sie kennen zu lernen. Mail-Konto. Im Kurs wird über den BrowOffenes Singen am 8. Februar Englisch Konversation B2 ser und nicht mit der App gearbeitet. 28. Sie unterhalten sich über Alltagssituatio- Aus Freude am Singen treffen sich Frau- Mai und 4. Juni, 14.30 bis 16.45 Uhr, Winen und verbessern Ihre Ausdrucksfä- en und Männer, um miteinander neue denplatz 5, 5070 Frick. higkeit. Aktuelle Themen bereichern die Lieder zu lernen und bekannte Melodien Kursinhalte. Ab 26. Februar, jeweils Mon- zu singen. Gemütliches Beisammensein Aktiv-Ferienwoche: 24. bis 31. August tag von 10.15 bis 11.45 Uhr. Kursort: in der Kaffeepause gehört ebenso dazu. Hotel Hari im Schlegeli, Adelboden Jeden 2. Donnerstag von 14 bis 16 Uhr in Verbringen Sie eine Ferienwoche in AdelRheinfelden. der Beratungsstelle in Frick. boden, begleitet von erfahrenen FerienKarate – Schnupperlektion leiterinnen. Das Angebot der Pro SenecJassen am Sonntag, 4. Februar Stärken Sie Körper und Geist ganzheittute AG für die Ferien im August beinhallich. Die Atemtechniken bauen die Le- In unkomplizierter und geselliger Runde tet einige Extras! Ferienunterlagen und jassen, dabei das Gedächtnis sowie die bensenergie auf und lassen Ihren Körper Informationen sind auf der Beratungsgeschmeidig werden. Ihr Gleichgewicht, Konzentration trainieren. Neue Kontakte stelle in Frick, Widengasse 5, erhältlich. die Koordination und die Beweglichkeit knüpfen sich dabei ganz von selbst. 14 Anmeldeschluss ist der 30. April. verbessern sich deutlich. Montag, 4. bis 17 Uhr im Schulungsraum der Beratungsstelle in Frick. Gesprächsgruppe für Angehörige März, von 13.30 bis 14.15 Uhr. Der Kurs von Menschen mit Demenz – startet dann eine Woche später. Kursort: Wandergruppe neues Angebot in Frick Rheinfelden. Donnerstag, 8. Februar WinterwandeIst ein nahestehender Mensch an Derung zu den Burgruinen Dorneck und Meditation + Qi Gong mit menz erkrankt, ist dies eine grosse HerReichenstein. Anreise mit dem ÖV ins Klangschale – Schnupperlektion ausforderung. Mit diesen Belastungen Grenzgebiet Baselland/Solothurn. Die Erlangen Sie innere Ruhe und Gelassen- Spazierwanderung startet in Dornach sind Angehörige nicht allein. In geleiteten heit – mit Meditationen, Figuren aus dem und führt über die Ruine Dorneck und Gesprächsgruppen können sie erzählen Qi Gong sowie Atemübungen. Sanfte durch die wunderschöne Parkanlage der und Erfahrungen austauschen. Die GrupMusik und der Klang der Klangschale Eremitage nach Arlesheim. (Aufstieg, ca. pe ist ein Ort, an dem Kräfte gesammelt, unterstützen den Meditationsprozess. 170 m). Die Kurzwanderung führt von neue Hoffnungen geschöpft und wertMontag, 4. März, von 14.30 bis 15.15 Uhr. Arlesheim hoch zur Ruine Reichenstein volle Weggefährten gefunden werden Der Kurs startet dann eine Woche später. (Aufstieg ca. 415 m) und ebenfalls durch können. Der Einstieg ist jederzeit mögKursort: Rheinfelden. die Eremitage zurück nach Arlesheim. lich. Vor der ersten Teilnahme findet ein Gemeinsamer Abschluss mit Restau- Vorgespräch mit der Gruppenleitung Pesto aus Wildpflanzen herstellen statt. Die Gruppe trifft sich erstmals am rantbesuch. Sie sammeln auf einem gut einstündigen 14. Februar am Widenplatz 5, Frick, unter Spaziergang unter anderem Bärlauch, Hören-Schwerhörigkeit: der Leitung von Susanne Briellmann, ZuGiersch sowie Knoblauchsrauke und Werden Sie aktiv! gehende Demenzberatung Pro Senectustellen daraus Ihr eigenes Pesto her. Da- Meiden Sie gesellschaftliche Anlässe, te Aargau. Die Teilnahme ist kostenlos. rüber hinaus erfahren Sie viel über den weil Sie schlecht hören? Das muss nicht Informationen erteilt Susanne BriellNutzen der Pflanzen und deren Anwen- sein. Erfahren Sie, wie das Gehör funktio- mann, 062 837 50 46.

fricktal.info gratuliert… 80. Geburtstag Mittwoch, 31. Januar Steiner Margrit, Densbüren Donnerstag, 1. Februar Ruflin Paul, Möhlin Freitag, 2. Februar Huggler Judith, Rheinfelden Samstag, 3. Februar Hasler Lilly, Möhlin Samstag, 3. Februar Affolter Erhard, Rheinfelden Sonntag, 4. Februar Boutellier Peter, Gansingen Dienstag, 6. Februar Lang Annamarie, Rheinfelden Dienstag, 6. Februar Widmann Franz, Rheinfelden

90. Geburtstag Donnerstag, 1. Februar Pantoni Linda, Rheinfelden Freitag, 2. Februar Urso Lupo Maria, Laufenburg

91. Geburtstag Freitag, 2. Februar Antener Rosmarie, Magden Montag, 5. Februar Neuhaus Richard, Frick

92. Geburtstag Donnerstag, 1. Februar Rüede Robert, Laufenburg Samstag, 3. Februar Troxler Erich, Frick Montag, 5. Februar Itin Nelly, Möhlin

93. Geburtstag Donnerstag, 1. Februar Kalt Lora, Möhlin Donnerstag, 1. Februar Fischer Peter, Stein Sonntag, 4. Februar Hollinger Ella, Laufenburg

97. Geburtstag Samstag, 3. Februar Birri Johanna, AZ Möhlin, vorher Zeihen

Goldene Hochzeit Mittwoch, 31. Januar Schmid Sava und Jörg, Sulz

Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet


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rätsel

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Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

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Ganzes  Fricktal 0848 261 261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 65 74 3. Februar, 16 Uhr, bis 10. Februar, 16 Uhr: Vinzenz-Apotheke, Eiken Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr. Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr. Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Den Backofen auf 180 Grad Umluft oder 200 Grad Unter-/Oberhitze vorheizen. Eine kleine Gratinform, in der die beiden Pouetbrüstchen mit etwas Abstand nebeneinander Platz haben, mit Olivenöl ausstreichen. Die Pouletbrüstchen beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pelati-Tomaten direkt in der Dose mit dem Tomatenpüree verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. In die vorbereitete Form geben. Die Pouletbrüstchen in die Sauce legen. Den Käse in kleine Würfelchen schneiden. Einige kleine Basilikumblätter abzupfen und beiseitelegen. Die restlichen Blätter sehr fein hacken und in einer kleinen Schüssel mit dem Olivenöl gründlich verrühren. Dann die Käsewürfelchen und den Doppelrahmfrischkäse beifügen und alles mischen. Die Masse auf den Pouletrüstchen verteilen, sodass sie vollständig bedeckt sind. Mit dem Paniermehl bestreuen. Die Pouletbrüstchen im 180 bzw. 200 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille 20−25 Minuten backen. Heiss servieren. Als Beilage passen in Ölivenöl gebratene kleine Raclettekartoffeln (ungeschält), Reis oder Nudeln.

Impressum: Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ciril Moser Inseratverkauf: Ruedi Moser Carmen Wüthrich Markus Cueni Fon 062 866 60 00 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Redaktion:   Jörg Wägli (jw) (Leitung) Sonja Fasler (sfa) Andrea Worthmann (aw) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch)

Druck: CH Media Print AG, Aarau

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind i­ntegrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende ­Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, O ­ lsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen­stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Böztal, Densbüren, Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 11. Jahrgang Bezirksanzeiger, 78. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 67. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.


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des tollen unserer PRAXIS IAVO Teil Wir freuen uns sehr, mit hen Gesamtangebots der medizinischen und therapeutisc Casa Cura zu sein. in Patientinnen und Patienten Ab April 2023 heissen wir en Praxis willkommen. unserer neuen hausärztlich e und persönliche hausärztlich IAVO steht für zeitgemässe neben Standort ist die Praxis Medizin. Mit dem neuen nun auch in Stein präsent. Rheinfelden und Möhlin

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5 n 31. Januar 2024

Gemeinde-undVereinsmitteilungen

Alle Gemeinden Sirenentest 2024

Am Mittwochnachmittag, 7. Februar 2024, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in Ihrer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Bevölkerung bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter http:// www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei Sirenenalarm. Weitere wichtige Informationen Informieren Sie sich auch über ALERTSWISS und laden Sie die APP auf Ihr Smartphone www.alert.swiss. Notfalltreffpunkte (NTP) In jeder Aargauer Gemeinde sind Notfalltreffpunkte vorhanden, an denen Sie z.B. bei einem länger andauernden Ausfall von Strom und Telefonie, aber auch Evakuierungen, Unterstützung erhalten können. Unter www.notfalltreffpunkte. ch können Sie sich über die Lage der Notfalltreffpunkte informieren.

Parkinson Selbsthilfegruppe Region Rheinfelden-Fricktal-Baselland

Die Selbsthilfegruppe von Menschen mit Parkinson sowie deren Angehörige treffen sich jeweils am ersten Mittwoch-Nachmittag des Monats um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden (vis-à-vis Kurzentrum) um Erfahrungen auszutauschen, Beziehungen zu pflegen und damit der Isolation entgegenzutreten. Das nächste Treffen findet am Mittwoch 7.2. von 14 bis 16.30 Uhr, statt. Thema: «Gesprächsgruppen für Betroffene, Angehörige und Alleinstehende». Wenn Sie sich ange-

sprochen fühlen kommen auch Sie und Ihre Angehörigen zu unseren Treffen. Sie sind herzlich eingeladen. Kontaktadresse: Beatrice Weber, Dorfstrasse 25, 5275 Etzgen, Mobile: 076 368 69 61 / bitte auf Beantworter sprechen, Mail: bea.weber63@bluewin.ch

Rheinfelden Baupublikationen

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch-Nr.: 2024-004 Gesuchstellerin: Rudolf Borer, Keistenweg 11, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Keistenweg 11; Parzelle-Nr.: 1534; Umschreibung Bauvorhaben; Art: Satteldach auf bestehendem Carport; Hauptmasse: 7.61 m x 2.50 m x 1.08 m (LxBxH); Dachform: Satteldach aus einer Holzkonstruktion mit einer Trapezblecheindeckung; Weitere Angaben: unbeheizt; Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 2. Februar 2024 bis 4. März 2024

Fasnacht | Einschränkungen

◊ Der Rheinfelder Wochenmarkt in der Altstadt findet: • am Mittwoch, 7. Februar 2024 ausnahmsweise auf dem Zähringerplatz statt.; • am Samstag, 10. Februar 2024 aufgrund der Fasnacht-Infrastrukturen nicht statt.; ◊ Der grenzüberschreitende Bus verkehrt an folgenden Fasnachtstagen mit Einschränkungen: • Die Haltestelle «Albrechtsplatz» (in der Geissgasse) wird am Samstag, 10. Februar und Sonntag, 11. Februar 2024 jeweils ganztags nicht bedient. Der Bus wird über die Sali-nenstrasse via Hermann-Keller Strasse zur Bushaltestelle «Stadtpark» umgeleitet.; • Der Busverkehr wird am Sonntag, 11. Februar 2024 von 13.00 bis 17.00 Uhr eingestellt, um die Sicherheit des Fastnachtsumzugs über die Rheinbrücke zu gewährleisten. Wir danken für das Verständnis. Stadtmarketing

Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»

Gebäudenachführung in der ­Gemeinde Rheinfelden

Als Nachführungsgeometer ist Koch+ Partner im Bezirk Rheinfelden von Amtes wegen verpflichtet, die Amtliche Ver-

messung aktuell zu halten. Die Information über bauliche Veränderungen erhalten wir laufend von der Gemeindebehörde und der Aargauischen Gebäudeversicherung aufgrund von erteilten Bewilligungen (Baubewilligung, kantonales Gebäude- und Wohnungsregister). In den nächsten Wochen wird eine Messequipe die für den Plan des Grundbuches relevanten baulichen Veränderungen vor Ort vermessen. Aufgrund der vielen Meldungen ist es nicht möglich, jede Grundeigentümerin einzeln zu orientieren und individuell Termine für die Feldaufnahmen zu vereinbaren. Die Grundeigentümer werden gebeten, den Mitarbeitenden von Koch+Partner den gesetzlich geregelten Zugang zu ihren Grundstücken zu gewähren. Besten Dank im Voraus. Koch+Partner, Magdenerstr. 2, 4310 Rheinfelden

Wandergruppe Rheinfelden Am Donnerstag, 8. Februar, wird folgende Wanderung von Peter Obrist durchgeführt: Rheinfelden ohne (K&G) -Alleeweg – Eremitage – Steppberg – Galge – Möhlinholz -Rütene – Gries – Maispach Hofmet – Restaurant zum Kloster (gemeinsames Mittagessen um ca. 12.30 Uhr). Abmarsch: Busplatz beim Bahnhof Rheinfelden um 9.45 Uhr. Leichte Wanderung, Hm. +250m / -175m, Distanz, 8km, Dauer ca. 2 Std. 30 Min. Billett selbst lösen TNW3 (hin und retour). Nichtwanderer sowie Andé Grütter, nehmen den Bus 100, Busplatz beim Bahnhof Rheinfelden um 12.16 Uhr, nach Maisprach Hofmet an 12.29 Uhr. Anmeldung für Alle: bis Montag, 5. Februar bis 17 Uhr bei André Grütter, Tel. 061 831 16 62, andigruet@gmail.com.

Jahrgänger 1942 Rheinfelden Mit unserem Hock am Mittwoch 7. Februar 2024 um 17 Uhr im Restaurant Post starten wir nach der Winterpause unser diesjähriges Jahresprogramm 2024. Das OK freut sich, wenn wir in diesem Jahr mit gleichem Elan weitermachen können, mit dem wir das Jahr 2023 abgeschlossen haben. OK Jahrgänger1942 Hubert Kohne

SfS Rheinfelden Nächster SfS-Senioren-Stammtisch am Dienstag, 6. Februar 2024 Der nächste SfS-Stammtisch findet am Dienstag, 6. Februar, im Restaurant Rössli in der Brodlaube 11 in Rheinfelden statt. Wer anschliessend die Gelegenheit zum Mittagessen im Rössli wahrnehmen will, kann sich am Stamm selbst anmelden. Sollten Sie noch nie an unserem Stamm teilgenommen haben, kommen Sie doch ruhig mal vorbei, wir freuen uns.

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T 061 811 44 40 optic.schweizer@sunrise.ch Vorankündigung ­Mitgliederversammlung 2024 Die Mitgliederversammlung 2024 des SfS Rheinfelden findet am 14. März, 15 Uhr im «Treffpunkt» der römisch-katholischen Kirche Rheinfelden statt. Bitte reservieren Sie sich den Termin.

Magden Sirenentest vom 7. Februar 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Externe Führung der ­Bauverwaltung ab 1. Februar 2024

Per 1. Februar 2024 wird das Büro Koch + Partner die Bauverwaltung Magden extern führen. Baugesuche können per Post oder am Schalter der Gemeinde Magden abgegeben, resp. digital per EMail an bauverwaltung@magden.ch eingereicht werden. Ansprechpersonen von Koch + Partner sind Mirjam Obrist und Patricia Winter. Sie sind unter 062 869 80 72 oder bauverwaltung@magden.ch erreichbar. Der Gemeinderat

Baugesuche:

• Bauherrschaft Einwohnergemeinde Magden, Schulstrasse 6, 4312 Magden; Bauobjekt Parz. 3337 (Juchstrasse 3); Baugesuchsnummer 2024-0003; Bauvorhaben Sichtschutzwand Sitzplatz – Balkon; Projektverfasser Steck + Partner Architekten AG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden; • Bauherrschaft GreenAithon AG, c/o Urban Lankes, Eggwattweg 6, 4312 Magden; Bauobjekt Parzelle 714 (Dornhofstr. 4); Baugesuchsnummer 2022-0021; Bauvorhaben Umbau Gasthof Adler – Projektänderung Tiefgarage; Projektverfasser Steck + Partner Architekten AG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden; • Bauherrschaft Ulrich Kämpfer-Meier, Unter der Linde 6, 4312 Magden; Bauobjekt Parz. 4749 (Lichsweg); Baugesuchsnummer 2024-0005; Bauvorhaben Anbauten Bienenhaus (nachträglich); Projektverfasser Ulrich Kämpfer-Meier, Unter der Linde 6, 4312 Magden; Kantonale Zustimmung Das Baugesuch erfordert eine Zustimmung der kantonalen Abteilung für Baubewilligungen (Lage ausserhalb der Bauzone, § 63 BauG).; Planauflage: 05.02.2024 – 05.03.2024 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfälli-


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ge Einwendungen, haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die Bauverwaltung Magden

die Zu- und Wegfahrt des Löwen-Parking stark eingeschränkt.

Austausch Wasserzähler

Folgende Personen haben bei der Gemeinde Kaiseraugst ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Frau Nadine Dietrich, Jg. 1986, weiblich, Deutschland, Dorfstrasse 31; • Frau Judith Müller, Jg. 1998, weiblich, Deutschland, Liebrütistrasse 31; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Von Mitte Februar bis Ende März werden vom Werkhof Magden jene Wasseruhren, welche 15-jährig oder älter sind, ausgetauscht. Die Kontaktaufnahme mit den betroffenen Grundeigentümern erfolgt durch die Wasserversorgung Magden. Die Wasserversorgung Magden dankt für die Mitarbeit.

Naturschutzverein Am Freitag, 9. Februar, 19.30 Uhr, laden wir alle Mitglieder und Interessierte zur 56. Generalversammlung im Hirschensaal Magden ein. Vor dem geschäftlichen Teil präsentiert Stefan Greif seinen Vortrag zum Thema «Ökologische Infrastruktur, die Lebensgrundlage für Biodiversität». Herr Greif ist Projektleiter der Artenförderung BirdLife Schweiz. Der Naturschutzverein Magden freut sich auf Ihre Teilnahme. www.naturschutzmagden.ch.

Christkath. Frauenverein Am Dienstag, 6. Februar, holen wir unseren Spielnachmittag (Lottomatch) vom 2. Januar nach. Wie immer um 14 Uhr in der Pfarrschüre. Es sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Der Vorstand

Olsberg Sirenentest 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Kaiseraugst Sirenentest 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Zepterübergabe – Fasnachtsauftakt 2024 – neuer Standort Am Donnerstag, 8. Februar 2024, 19 Uhr, findet die traditionelle Zepterübergabe mit Umtrunk statt. Treffpunkt vor dem Gemeindehaus mit anschliessendem Marsch gemeinsam mit den Grossschtadtchnulleri zum Violahof. Die Übergabe und der Umtrunk finden neu vor dem Kulturzentrum Violahof um ca. 19.45 Uhr statt.

Fasnachtsumzug Samstag, 10. Februar 2024 – Sperrung Dorfstrasse Während des Fasnachtsumzugs am Samstag, 10. Februar 2024, von 14 bis 16 Uhr, wird die Dorfstrasse (ab Höhe Fuchsloch) für den motorisierten Verkehr gesperrt. Während des Umzugs ist

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79,

Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Einbürgerungsgesuche

Sicherheitsumfrage: Abschluss ­Bericht und Auswertung Die Gemeinde Kaiseraugst hatte Mitte September 2023 per Brief an alle Haushalte die Einwohnerinnen und Einwohner dazu eingeladen, an einer Online-Befragung zur wahrgenommenen Sicherheit im öffentlichen Raum teilzunehmen. Die Umfrage sollte einen Überblick über das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung schaffen, Hotspots geringer Sicherheit feststellen und Ansatzpunkte für Verbesserungen der Sicherheit in Kaiseraugst identifizieren. In Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Kaiseraugst und dem Institut für Nonprofit- und Public Management (Fachhochschule Nordwestschweiz) wurde ein Instrument zur Erfassung der Sicherheit entwickelt. Dieses Produkt soll auch in zukünftigen Befragungen in Kaiseraugst oder anderen Schweizer Gemeinden eingesetzt werden können, um Vergleiche zu ermöglichen. Die Umfrage wurde am 31. Oktober 2023 geschlossen. An der Befragung nahmen 526 Personen teil. In der Zwischenzeit liegt der Schlussbericht vor. Der Gemeinderat wird sich in den nächsten Wochen intensiv mit den Analysen und Ergebnissen der Umfrage beschäftigen und die Bevölkerung so rasch wie möglich über die Resultate sowie zu den möglichen Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit informieren. In der Zwischenzeit dankt der Gemeinderat herzlich für die aktive Teilnahme an der Umfrage.

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glp Stammtische in Kaiseraugst Tausche dich mit den Mitgliedern der glp Kaiseraugst zu aktuellen Themen aus. Die glp Kaiseraugst trifft sich im 2024 viermal zu Stammtischgesprächen: erstmals am 6. Februar um 18.30 Uhr im Landgasthof Adler. Wir freuen uns auf interessierte Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugster. Die weiteren Termine sind: Donnerstag, 30. Mai, im Restaurant Bahnhöfli, Donnerstag, 22. August, im Restaurant Adler und am Donnerstag, 14. November, im Restaurant Bahnhöfli. Infos: kaiseraugst@ grunliberale.ch.

FDP GV am 2. Februar Die GV findet am Freitag, 2. Februar, um 19 Uhr im Restaurant Bahnhöfli statt. Wir starten mit einem Apéro. Danach findet die Generalversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1.) Jahresbericht des Präsidenten, 2.) Rechnung 2023, 3.) Budget 2024, 4.) Verschiedenes und Umfrage. Nach dem offiziellen Teil berichten die FDP Kommissionsmitglieder sowie Gemeinderat Hanspeter Meyer über die Highlights und Herausforderungen der letzten Monate. Ebenfalls werden wir die beiden eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 03. März, die Initiative für eine 13. AHVRente und die Renteninitiative besprechen. Die Versammlung ist öffentlich. Interessierte Chaiseraugsterinnen und Chaiseraugster sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen informativen und gemütlichen Anlass. Weitere Informationen erhalten sie bei Rolf Baumgartner, Tel 061 811 20 34.

Augst Mitwirkungsverfahren Bau- und Strassenlinienplan ­Kraftwerkstrasse

Unser nächster Mittagstisch findet am Mi, 7.2. um 11.45 Uhr in der Caféteria Rinaupark statt. Wer Lust hat, kommt fasnächtlich verkleidet! Abmeldungen bitte bis 5.2. bei Samantha Freivogel Tel. 079 758 09 35 oder Susanne Straumann 078 708 88 08.

Gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes wird folgende öffentliche Mitwirkung durchgeführt: Bau- und Strassenlinienplan Kraftwerkstrasse. Der vorerwähnte Bau- und Strassenlinienplan liegt während 4 Wochen vom 1. Februar bis 28. Februar 2024 jeweils während den Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Allfällige Auskunft erteilt der Gemeindeverwalter. Innerhalb der Frist können beim Gemeinderat schriftliche und begründete Einwendungen und Vorschläge eingereicht werden, die bei der weiteren Planung berücksichtigt werden, sofern sie sich als sachdienlich erweisen. Gemeinderat Augst

Wandergruppe RAURICA

Erneuerungswahl des Schulrates

Datum: 8. Februar. Wanderung: Von Chrischona nach Riehen. Gruppe A - Abfahrtszeit: S1 8.57; Wanderleitung: Koni Walser Tel. 061 811 47 13 / 079 643 65 04; Gruppe B: Nach Absprache; Treffpunkt für A+B im Rest.: Landgasthaus Riehen; Tel. 061 643 50 70; Retour: Mit Tram 6: 13.18, 13.03

Die Gemeindewahlen werden vom Gemeinderat angeordnet, die Landeskanzlei gibt eine Terminempfehlung für die Ansetzung der periodischen Neuwahlen der Gemeinden ab. Folgender Wahltermin wird empfohlen: 9. Juni 2024: Wahl der Mitglieder des Schulrates für die Amtsperiode 1. August 2024

Pro Senectute Fasnachts-­ Mittagstisch 07.02.2024

bis 31. Juli 2028. Der Gemeinderat setzt den Wahltermin gemäss oben aufgeführter Empfehlung fest. Da gemäss Gemeindeordnung für die Wahl der Mitglieder des Schulrates die Stille Wahl zulässig ist, sind unter anderem folgende Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte einzuhalten: Wahlvorschläge sind bis am 8. April 2024 bis 12 Uhr dem Gemeinderat einzureichen. Jeder Wahlvorschlag darf nur so viele Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Die-se sind mit Vornamen, Familiennamen, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort zu bezeichnen. Der Wahlvorschlag muss die unterschriftliche Zustimmung der Vorgeschlagenen zu ihrer Kandidatur enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 15 in der Gemeinde Augst wohnhaften Stimmberechtigten handschriftlich unterzeichnet sein. Ein Stimmberechtigter kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen und nach Einreichung des Wahlvorschlags seine Unterschrift nicht zurückziehen. Die Unterschriften sind vor der Einreichung durch die Gemeindeverwaltung bestätigen zu lassen. Wenn nach Ablauf der Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge die Zahl der Vor-geschlagenen nicht grösser ist als die Zahl der zu Wählenden, widerruft der Gemeinderat die Urnenwahl und erklärt die Vorgeschlagenen für gewählt. Für die restlichen Sitze findet eine Nachwahl statt. Formulare für die Wahlvorschläge gibt die Gemeindeverwaltung ab. Gemeinderat

Erneuerungswahl der Mitglieder des Wahlbüros Die Gemeindewahlen werden vom Gemeinderat angeordnet, die Landeskanzlei gibt eine Terminempfehlung für die Ansetzung der periodischen Neuwahlen der Gemeinden ab. Folgender Wahltermin wird empfohlen: 9. Juni 2024: Wahl der Mitglieder des Wahlbüros für die Amtsperiode 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028. Der Gemeinderat setzt den Wahltermin gemäss oben aufgeführter Empfehlung fest. Da gemäss Gemeindeordnung für die Wahl der Mitglieder des Wahlbüros die Stille Wahl zulässig ist, sind unter anderem folgende Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte einzuhalten: Wahlvorschläge sind bis am 8. April 2024 bis 12 Uhr dem Gemeinderat einzureichen. Jeder Wahlvorschlag darf nur so viele Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Die-se sind mit Vornamen, Familiennamen, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort zu bezeichnen. Der Wahlvorschlag muss die unterschriftliche Zustimmung der Vorgeschlagenen zu ihrer Kandidatur enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 15 in der Gemeinde Augst wohnhaften Stimmberechtigten handschriftlich unterzeichnet sein. Ein Stimmberechtigter kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen und nach Einreichung des Wahlvorschlags seine Unterschrift nicht zurückziehen. Die Unterschriften sind vor der


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fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024 Einreichung durch die Gemeindeverwaltung bestätigen zu lassen. Wenn nach Ablauf der Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge die Zahl der Vor-geschlagenen nicht grösser ist als die Zahl der zu Wählenden, widerruft der Gemeinderat die Urnenwahl und erklärt die Vorgeschlagenen für gewählt. Für die restlichen Sitze findet eine Nachwahl statt. Formulare für die Wahlvorschläge gibt die Gemeindeverwaltung ab. Gemeinderat

Suppentag im Romana Kommen Sie am Samstag, 3. Februar von 11.30 – 14 Uhr ins Romana. Eine fröhliche Gemeinschaft erwartet Sie. Für einen hausgemachten Beitrag ans Kuchenbuffet sind wir dankbar. Auf Ihren Besuch freuen wir uns! Den Erlös übergeben wir CSI, Christian Solidarity, Schweiz. Wussten Sie, dass in über 50 Ländern, Millionen von Christen verfolgt, diskriminiert oder vertrieben werden? Das Suppenteam

Arisdorf Aus den Verhandlungen des ­Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 29. Januar 2024 nebst diversen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Die bereinigten Unterlagen zu einem Baugesuch, auf der Parzelle 5360, betreffend «Gedeckter Sitzplatz» wurde behandelt.; • Für den Dünger und Saatgut betreffend dem Sportplatz, liegen Offerten vor. Die Kosten dafür sind im Budget 2024 erwähnt. Der Unterhalt wird vom Gemeinderat für in Ordnung befunden.; • Der Grill an der Feuerstelle Bechhof befindet sich in einem schlechten Zustand. Die Gemeinde Arisdorf hat sich um eine Offerte für den Ersatz bemüht. Der Ersatz wird vom Gemeinderat in Auftrag gegeben.

Kunststoffsammlung Mittwoch, 7. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Arbeitseinsatz: Leben in Arisdorf - LiA Am Samstag, 3. Februar treffen wir uns um 9 Uhr beim Gemeindewerkhof (ex. Feuerwehrmagazin) zu unserem Arbeitseinsatz. Wir erstellen am Waldrand im Vogelsang auf einer gerodeten Waldfläche Kleinstrukturen für unsere Reptilien. Besonders die Zauneidechse ist auf Asthaufen oder Totholzhaufen etc. angewiesen. Arbeitsgeräte sind genügend vorhanden. Bitte denken Sie an Arbeitshandschuhe und an gutes Schuhwerk. Der Einsatz findet bei jeder Witterung statt und dauert bis ca. 12 Uhr. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Urs Schuler

Hersberg Kunststoffsammlung Mittwoch, 7. Februar, Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Maisprach Entsorgungsmöglichkeit von Hauskehricht bei der Abfallsammelstelle Neu haben die Einwohner/innen von Maisprach die Möglichkeit Hauskehricht in einem Abfallcontainer bei der Sammelstelle an der Hauptstrasse zu entsorgen. Es dürfen nur Abfallsäcke mit Vignetten in diesem Container entsorgt werden. Der Container ist mit einem Zahlenschloss gesichert und der Zahlencode kann bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die wöchentliche Abfalltour durch den GAF wird weiterhin beibehalten und der Abfallcontainer bei der Sammelstel-le ist ein ergänzendes Angebot.

Gesamterneuerungswahlen ­Gemeinderat vom 03. März 2024 Die Gesamterneuerungswahlen für den Gemeinderat (5 Sitze) finden am 03. März 2024 statt. Die Gemeindeverwaltung wurde bisherig über folgende Kandidaturen informiert (in alphabetischer Reihenfolge): • Bosshard Felix (bisherig); • Wernli Dorian (bisherig); • Wirz Fabian (bisherig); Wir möchten festhalten, dass alle in Maisprach stimmberechtigten Personen un-ter Vorbehalt der Unvereinbarkeit (§9 Gemeindegesetz) wählbar sind, auch wenn Sie obenstehend nicht aufgeführt wurden. Die Abstimmungsunterlagen werden in der Woche vom 05.02-09.02.2024 an alle Haushalte verschickt. Gemeindeverwaltung

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar-, sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spotbirnen. Samstag, 3. Februar, von 9 – 10 Uhr, an der Sammelstelle der Gemeinde Maisprach. GAF

Buus Anlässe mit grosser ­Personenbelegung in der MZH Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung hat bei der MZH eine Brandschutzkontrolle durchgeführt. Bei dieser Kontrolle wurden erhebliche Mängel bei den Fluchtwegen festgestellt. Aus diesem Grund wurde die maximale Per-

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sonenanzahlt bei Anlässen in der oberen Halle auf 300 Personen und in der unteren Halle auf 50 Personen reduziert. Die dafür notwendigen Anpassungen an den Schliesssystemen wurden von der Gemeinde bereits vorgenommen. Das Gesuch für die Benützung von Gemeindelokalitäten wurde deshalb an die geltenden Auflagen angepasst. Alle Informationen dazu sind ab sofort auf der Internetseite der Gemeinde beim Menupunkt «Verwaltung» unter der Rubrik «Dienstleistungen» einsehbar.

Gratis-Entsorgung

Elektrogeräte und Leuchtmittel, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards – Freitag, 2. Februar, von 11 bis 12 Uhr. NEU: beim Dreschschopf. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen, sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Kurzmeldung Koordinationstreffen der Rheinfelder Vereine (ns) Kürzlich fand das alljährliche Treffen der Rheinfelder Vereine im Rathaus statt. Rund 40 Vereine aus den Bereichen Freizeit und Kultur, Sport und Bewegung, Freizeitmöglichkeiten und soziales Engagement folgten der Einladung des Stadtmarketings, und rund 45 Personen vor Ort erlebten einen kurzweiligen und informativen Anlass. Das Treffen dient als allgemeiner Austausch zwischen den Vereinen und der Stadt, und bei dieser Gelegenheit wurde über Veranstaltungen und Themen wie das aktuelle Jahresmotto «mmh-Genuss im Fluss», den Veranstaltungskalender und die neue Website inklusive neuem Vereinsverzeichnis der Stadt informiert. Stadträtin Susanna Schlittler eröffnete den Anlass und wies auf die Wichtigkeit und die Bedeutung der Vereine für die Identität der Stadt hin. Ramona Herzog (Tourismus Rheinfelden) und Nicolás Schmid (Stadtmarketing) zeig-

ten weiter Möglichkeiten auf, um die Bekanntheit der Vereine zu steigern. Zusätzlich erhielten Vereine von OK-Mitgliedern diverser Anlässe wie Mittelalter- und FantasyFest, Kantonaler Familientag, Fasnacht und Bewegungsanlass Andiamo Einblicke in die Vorbereitungen dieser anstehenden Events. Weiter wurden die Mitwirkungsmöglichkeiten für die Vereine aufzeigt. Abgerundet wurde der Anlass mit einem Apéro, bei welchem der Austausch und das gegenseitige Netzwerken gepflegt wurde. Bild: Der Rathauskeller war gut besucht. Foto: zVg

Hinweis Schulung für Geflüchtete zu SprachbegleiterInnen Zum ersten Mal in Rheinfelden (pd) Im Herbst 2021 hat der Verein sprachmobil.ch erfolgreich in Basel die erste Schulung von Geflüchteten zu SprachbegleiterInnen durchgeführt. Seither finden pro Jahr zwei Weiterbildungen statt. Jetzt läuft die Anmeldefrist für die sechste Schulung, die zum ersten Mal in Rheinfelden angeboten wird. Start ist am Freitag, 12. April. Wiederum sollen maximal acht Menschen mit Fluchthintergrund und fortgeschrittenen Deutschkenntnissen (B1) dazu befähigt werden, neu in der Nordwestschweiz angekommene Geflüchtete, die noch über keinerlei oder nur sehr wenig Deutschkennt-

nisse verfügen, für die deutsche Sprache zu sensibilisieren. Die für die Geflüchteten kostenlose Schulung (7 Module) wird von drei Kursleiterinnen (Methodik/Didaktik, Traumapädagogik sowie Interkulturelle Kompetenz) durchgeführt. Bereits während der Schulung erhalten die angehenden SprachbegleiterInnen die Möglichkeit, ihre neu erworbenen Fähigkeiten anzuwenden. Begleitet von MentorInnen werden sie während zehn Einzelstunden ihren Lernenden eine Erstorientierung in der neuen Sprache ermöglichen. Die niederschwellige Sprachbegleitung erfolgt unter Zuhilfenahme der gemeinsamen Erstsprache. Mehr Informationen zu diesem Projekt erfahren Interessierte auf https://sprachmobil.ch/schulungvon-sprachbegleiterinnen


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Kurzmeldung Möhliner Fasnacht ehrt Senioren für Senioren mit Plakette 2024

Wenn Farben (an)sprechen Erzählnacht an der Primarschule Sisseln (pst) Einmal im Jahr ist an der Primarschule Sisseln alles anders. Da dürfen auch die kleinen Kindergarten-Kinder mal etwas später schlafen gehen. Da können die Schülerin-nen und Schüler es kaum erwarten, bis die Türen zu den Klassenzimmern aufgehen und da sind die Raben plötzlich bunt und können sprechen oder man darf einen Abstecher in das von drei mächtigen Banden beherrschte Land Colora machen. Anlass zu diesen einzigartigen Erlebnissen ist die liebevoll organisierte Erzählnacht, in der während eineinhalb Stunden, dieses Jahr zum Jahresmotto «farbenfroh durch das Schuljahr», gelauscht, gestaunt mitgefiebert, mitgelitten und begeistert zugehört wird. Wer von den drei Banden mit den klangvollen Namen «Blue Tomatoes», «Crazy Bananas» und «Red Devils» den Kampf um die schönste Farbe gewinnt, durften die grösseren Schüler des Zyklus 2 erfahren. Warum es bei den Raben ebenfalls Streit gab und wie es zu ihrer Verwandlung von bunten Vögeln zu ihrem heutigen Einheitskleid in elegantem Schwarz kam, fanden die jüngeren Kinder heraus und erfuhren dabei gleich, wie das Sprichwort «sie streiten wie die Raben» entstanden ist. Auch Frau Holle stattete den Kindergarten-Kindern einen Besuch ab und brachte nochmals in Erinnerung, dass sich Fleiss und Güte auszahlen und belohnt werden. Gleich ein weiteres Mal durften die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer bei der «Schwanenjungfrau» in eine zau-

berhafte Märchenwelt eintauchen. Nachdem sie erst mit dem Prinzen mitgefiebert hatten, ob er die Aufgaben der dreiäugigen Hexe auch bestünde, und waren erleichtert, als er dann endlich seine geliebte Prinzessin heiraten durfte. Bei der Geschichte mit dem «Grauen Königreich» freuten sich die Kinder mit der Prinzessin mit, als ihr Land mithilfe der einer geheimnisvollen Truhe entsprungenen Farben endlich in freundlichen und leuchtenden Farben erstrahlte und die Prinzessin endlich von ihrer tiefen Traurigkeit erlöst wurde. Eine herzerwärmende, stärkende und Mut schenkende Geschichte war «Regenbogentage», die den Kindern zeigte, dass es sich lohnt, im Leben nie die Zuversicht und Hoffnung zu verlieren. Selbstverständlich durfte auch Greg’s Tagebuch nicht fehlen, dessen Texte und Film mit Begeisterung genossen wurden. Dass die Klasse 4a gar kein Albtraum ist und mit ihrer Austauschlehrerin Miss Braitwhistle manch eine chaotische Situation und Abenteuer erleben darf, erfuhren die Sissler Kinder bei der Geschichte «Die fabelhafte Miss Braitwhistle». Grosses Lob gebührt den Lehrpersonen, die mit viel Liebe und Herzblut die passende Lektüre ausgesucht und die Zimmer in prächtige Fantasie-Welten verwandelt hatten. Die Kinder dankten es mit ihrer Begeisterung, ihren strahlenden Augen und ansteckendem Lachen. Viele von ihnen halfen dann auch fleissig beim abschliessenden Aufräumen mit.

Dazu gibt es die nachstehende Schnitzelbank: Hesch scho g‘hört? D’Seniore mache de Seniore e G’schänkli; si schänke ihne e Seniorewäg mit Plauderbänkli. E super Idee, denn do muess sich niemmer schiniere, wenn er näbem Bänkli e Rollator duet parkiere. «Guete Dag, ich wett it gross störe, aber cha me s’Neuscht vom Dorf do g’höre?» Het’s uf dere Rundi unterwägs au kei Beiz, het de Wäg doch glich si b’sunderi Reiz. Denn will me im Alter nüm eso schnäll cha ränne, lert me uf dem Bänkli viellicht e neu Schätzeli känne. Denn au s’liebe und nette Gundeli dreiht mit em Hundeli no e Rundeli. Das merkt natürli au dr schüüchi Peter und seit ganz lieb «Gundeli rütsch no e halbe Meter». D’Moraltante ladet dr Galgevogel uf so ne Rundi i: «Du wirsch jo au gli im Seniore-Alter si». «Lueg emol Vogel, hei si i de alte Chnoche au Schmärze, wärde si doch wieder ganz jung im Härze.» Si wundere sich scho e chli über das Verhalte und Gebare, aber viellicht cha me s‘Neuschte für die nächschti Fasnacht do erfahre. Uf dene Bänkli cha me it nur pläuderle, müend it lache, me cha au sehr guet e chlises Schlöfli mache. Denn hesch nach dr Fasnacht e lange Heiwäg, mach dir keini Sorge, machsch uf emene Plauderbänkli eifach e Päuseli am frühe Morge. Oder viellicht git’s uf em Heiwäg uf dem Bänkli dört, mit emene Chätzli no e heisse Fasnachts-Flyrt.

Warum in die Ferne schweifen, das Schöne liegt so nah ! Immer informiert:

Die Schülerinnen und Schüler geniessen die Sissler Erzählnacht. Foto: zVg

(rs) Das meint der Vereinspräsident Ruedi Hasler zur Plakette 2024: «Dass die Meler Fasnacht den Senioren diese Ehre erweist, ist einfach grossartig und zeigt auch eine gewisse Wertschätzung». Im Rahmen der 1.-August-Feier der Gemeinde fand als Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten (30 Jahre) des Vereins die offizielle Einweihung des Seniorenweges mit den Plauderbänkli statt. Mit dem Seniorenweg und den «Plauderbänkli» wird das Ziel verfolgt, dass sich die Bevölkerung nach dem Motto «Möhlin bewegt» vermehrt begegnet und austauscht und dadurch auch zum Kennenlernen animiert. In der ganzen Schweiz gab es diese Kombination bis anhin nicht. Der Verein und die Gemeinde machten sich damit ein eigenes Geschenk, das medial auf sehr grosses Interesse gestossen ist. Wie jedes Jahr sind die Verantwortlichen der Plakettenkommission, welcher Personen der Meler Galgevögel und der Fasnachtszunft Ryburg angehören, zusammengesessen und haben sich Überlegungen betreffend des Plakettensujets 2024 gemacht. In Anbetracht der vielen negativen Schlagzeilen war von Anfang an klar, dass die diesjährige Botschaft eine positive Ausstrahlung haben musste. So wurde überlegt, welches Ereignis im Dorf damit verbunden werden könnte. Bald war klar, dass dies nur der neu geschaffene Seniorenweg mit den Plauderbänkli sein kann. In Anspielung auf die Gespräche, die auf den Plauderbänkli geführt werden können, wurde auch das Plakettensujet mit «Hesch scho ghört?» festgelegt. Mit diesem überraschenden Coup machen die Verantwortlichen der Meler Fasnacht den Verein Senioren für Senioren zum ersten Verein im Dorf, der eine eigene Plakette und einen Schnitzelbank hat.


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Reha Rheinfelden hat gewählt Neue Stiftungsratsmitglieder sollen strategische Führungsebene stärken (pd) Die Reha Rheinfelden freut sich, die Wahl von zwei neuen Stiftungsratsmitgliedern bekannt zu geben. Damit stärkt die Klinik ihre strategische Führungsebene und ist damit noch besser für zukünftige Herausforderungen aufgestellt.

Die Klinik deckt mit einer erstklassigen Infrastruktur die gesamte Rehabilitationskette ab, mit einer Rehabilitativen Intensivstation, einer Station für Schwerbetroffene, den Bettenstationen, einem Neurologischen Tageszentrum und dem Ambulanten Zentrum CURATIVA.

Nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren hat der Stiftungsrat in seiner Sitzung vom 14. Dezember 2023 Dr. Michael Willer (Weisslingen) und Dr. Thomas Sieber (Rheinfelden) zu neuen Mitgliedern des Stiftungsrats ernannt. Dr. Michael Willer ist eine erfahrene Managementpersönlichkeit mit einem ausgeprägten strategischen Fokus und breiter Führungserfahrung. Zuletzt war er als CEO der Krankenkasse Sympany tätig. Er verfügt über eine nachgewiesene Kompetenz in der Umsetzung anspruchsvoller Transformationsprozesse in grossen Organisationen. Darüber hinaus besitzt er eine profunde Fachkompetenz und Erfahrung in der Schweizer Gesundheitspolitik mit einer fachlichen Spezialisierung in Leistungs- und Tariffragen. Herr Willer verfügt über ein breites Netzwerk im Gesundheitswesen, das Versicherungen, Leistungserbringer, Regulatoren und Verbände umfasst. Dr. Thomas Sieber war über 10 Jahre Mitglied der Konzernleitung der Bâloise-Gruppe. Er ist eine hochqualifizierte Fachperson mit um-

Als attraktive Arbeitgeberin beschäftigt sie rund 720 Fachpersonen. Den jährlich 2 400 stationären Patienten stehen 204 Betten in Privat-, Halbprivat- und Allgemeinabteilungen zur Verfügung. Rund 7000 Fälle werden im CURATIVA, dem ambulanten Zentrum der Reha Rheinfelden, jährlich betreut.

Von links: Michael Willer (Stiftungsrat), Manfred Manser (ehem. Stiftungrat, Austritt per 31.12.2023) und Thomas Sieber (Stiftungsrat). Fotos: zVg

fangreicher Erfahrung im Coaching von Einzelpersonen und Teams, insbesondere im Segment von Verwaltungsgremien und Management. Er ist spezialisiert auf Board Assessments, Mentoring und Wirtschaftsmediation. Zusätzlich ist er als Lecturer in verschiedenen MBA-Programmen und VR-Ausbildungen tätig. Er verfügt ebenfalls über eine nachgewiesene Kompetenz in der Umsetzung anspruchsvoller Transformationsprozesse in grossen Organisationen und bringt umfangreiche Erfahrung als Verwaltungsratsmitglied von Firmen und Start-ups mit. Stiftungsrat und Klinikleitung freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit mit den neuen Stiftungsräten und sind überzeugt, dank ihrer Fähigkeiten unternehmerischen und ihrer guten Vernetzung und

Expertise eine optimale Ergänzung gewonnen zu haben. Auf Ende 2023 trat Stiftungsrat Manfred Manser aus dem Stiftungtsrat der Reha Rheinfelden, dies nach 13 Jahren Amtszeit. Stiftungsrat und Klinikleitung danken ihm herzlich für seine grossen Verdienste um die strategische Weiterentwicklung der Klinik. Reha Rheinfelden – Bedeutende Institution Als führendes Rehabilitationszentrum für Neurologie, Orthopädie und Geriatrie sowie für internistisch-onkologische und psychosomatische Rehabilitation sieht die Reha Rheinfelden ihre Hauptaufgabe darin, Patientinnen und Patienten mit Hilfe modernster Therapien auf ihren Weg in Alltag, Familie, Gesellschaft und Beruf zurückzuführen.

Spezialärztliche Sprechstunden, eine Memory Clinic, ein Pädiatrisches Therapiezentrum, das Europäische Zentrum für Sklerodermie sowie ein Kurszentrum und eine eigene wissenschaftliche Abteilung ergänzen das umfassende Angebot. Die Reha Rheinfelden ist eine privatrechtliche Stiftung auf gemeinnütziger Basis mit öffentlichen Leistungsaufträgen. Sie pflegt langjährige Kooperationen mit Spitälern, Organisationen und Institutionen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Sie ist Mitglied von SW!SS REHA und Swiss Leading Hospitals. Die Reha Rheinfelden wurde 2021 nach dem EFQM-Modell mit dem Status «herausragende Organisation» mit 4 Sternen ausgezeichnet. www.reha-rheinfelden.ch

Generalversammlung Mit Schwung ins neue Jahrzehnt Männerchor Rheinfelden (fl) An der 190. Generalversammlung des Männerchors Rheinfelden konnte der Präsident Josef Amrein im Park Hotel am Rhein die fast vollzählige Sängerschar begrüssen. Die statuarisch vorgegebenen Traktanden wie die Jahresberichte des Präsidenten und der Dirigentin, die Jahresrechnung und der Revisorenbericht wurden zügig abgewickelt und einstimmig angenommen. Sehr erfreulich, ja bemerkenswert harmonisch verlief die Wahl des Vorstands und der Funktionsinhaber. Keine Rücktritte lagen vor. Die Sänger dankten dafür mit herzlichem Applaus und spürbarer Erleichterung. Den nächsten Applaus spendete der

es der Präsident am Ende dieses Traktandums aus.

Chor der Dirigentin Monika SturmSchmid für ihre Bereitschaft, ein weiteres Jahr ihre Funktion wahrzunehmen. Spannend wie immer, weil jeder Sänger davon persönlich betroffen ist, verlief das Traktandum Jahresprogramm. Meilensteine sind darin die Altersheimauftritte am 17.

März, das Rumpelfest vom 7. September und das Herbstkonzert im Kurbrunnen am 19. Oktober. Dazu sind auch Projektsänger herzlich willkommen. Anhaltend stark bleiben die Bemühungen, neue Sänger zu gewinnen. «Das ist unsere zentralste, alles überlagernde Aufgabe», so drückte

Nach eineinhalb Stunden schloss der Präsident den Anlass. Danach, an der Bar des Hotel, genoss mancher noch einen Schlummertrunk, zufrieden über die speditiv und harmonisch verlaufene Versammlung. Einige redeten bereits träumerisch von der Generalversammlung in zehn Jahren, wenn der Verein 200 Jahre alt sein wird. Ein «Spassvogel» meinte dazu, dass bis dahin sicher auch der neue Bahnhofsaal bereit sei, um darin würdig feiern zu können. Bild: Der neue Vorstand (von links):Carlo Voellmy (Kassier und Aktuar), Josef Amrein (Präsident), Daniel Wunderlin (Beisitzer) und Markus Niederberger (Musikalisches). Foto: zVg


Zeiningen

Mu

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Zuzgen

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Wallbach Sisseln

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Möhlin

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Münchwilen

Obermumpf

Eiken

Machen Sie von sich reden, mit einem Inserat in der

Schupfart Hellikon Wegenstetten

5 n 31. Januar 2024

Gemeinde-undVereinsmitteilungen

Alle Gemeinden Sirenentest 2024

Am Mittwochnachmittag, 7. Februar 2024, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in Ihrer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Bevölkerung bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter http:// www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei Sirenenalarm. Weitere wichtige Informationen Informieren Sie sich auch über ALERTSWISS und laden Sie die APP auf Ihr Smartphone www.alert.swiss. Notfalltreffpunkte (NTP) In jeder Aargauer Gemeinde sind Notfalltreffpunkte vorhanden, an denen Sie z.B. bei einem länger andauernden Ausfall von Strom und Telefonie, aber auch Evakuierungen, Unterstützung erhalten können. Unter www.notfalltreffpunkte. ch können Sie sich über die Lage der Notfalltreffpunkte informieren.

Parkinson Selbsthilfegruppe Region Rheinfelden-Fricktal-Baselland

Die Selbsthilfegruppe von Menschen mit Parkinson sowie deren Angehörige treffen sich jeweils am ersten Mittwoch-Nachmittag des Monats um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden (vis-à-vis Kurzentrum) um Erfahrungen auszutauschen, Beziehungen zu pflegen und damit der Isolation entgegenzutreten. Das nächste Treffen findet am Mittwoch 7.2. von 14 bis 16.30 Uhr, statt. Thema: «Gesprächsgruppen für Betroffene, Angehörige und Alleinstehende». Wenn Sie sich ange-

sprochen fühlen kommen auch Sie und Ihre Angehörigen zu unseren Treffen. Sie sind herzlich eingeladen. Kontaktadresse: Beatrice Weber, Dorfstrasse 25, 5275 Etzgen, Mobile: 076 368 69 61 / bitte auf Beantworter sprechen, Mail: bea.weber63@bluewin.ch

Stein Baugesuch

Baugesuchsnummer: 2024/03 Bauherrschaft: LONZA AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Grundeigentümer: GETEC, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Projektverfasser: LONZA AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein; Bauvorhaben: Trennung der Linie 1 und 2 im WST-331 (teilw. Umbau der bestehenden Reinraumzone); Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle-Nr. 682, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich; Die öffentliche Auflage findet vom 01.02.2024 bis 01.03.2024 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung

Sirenentest am 7. Februar 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Einbürgerungsgesuch

Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Stein ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt, weshalb deren Personalien gestützt auf das per 1. Juli 2020 geltende Einbürgerungsrecht (§§ 18 Abs. 6, 21 und 22 KBüG) publiziert werden. • Gesuchstellerin: Name: Sojc; Vorname: Breda; geboren: 1961; Heimat: Deutschland; Geschlecht: weiblich; Adresse: Münchwilerstrasse 20; • Gesuchsteller: Name: Sojc; Vorname: Michael; geboren: 1959; Heimat: Deutschland; Geschlecht: männlich; Adresse: Münchwilerstrasse 20; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinde-

rat, Postfach 63, 4332 Stein, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Naturschutz- und ­Verschönerungsverein Stein (NVS)

Unser nächster Arbeitseinsatz gemäss Jahresprogramm 2023/24 von Samstag 10. Februar, gilt der Biotoppflege. Treffpunkt ist wieder 9 Uhr beim Werkhof. Zum Aufwärmen wird nach dem Einsatz ein Mittagessen angeboten. Eine Anmeldung bei Fredy Niederer (079 253 42 10 oder anmeldung@nvs-stein.ch) ist wegen der Verpflegung unbedingt erforderlich! Wie immer hoffen wir auf rege Beteiligung. Besten Dank im Voraus. Bei unsicherem Wetter Auskunft ab 8 Uhr über die genannte Nummer. Verschiebedatum: Falls die Weiher am 10. 2. noch gefroren sind, wird der Einsatz um 1 Woche auf den 17. 2. verschoben, Übrigens: neue Interessenten sind auch sehr willkommen, Ihr könnt gerne jemanden zum «Schnuppern» mitbringen (bitte bei der Anmeldung dies erwähnen). Die Liste der übrigen Einsatztermine 2024 wird per Mail separat bekanntgegeben. www.nvs-stein.ch

Schützengesellschaft ­Stein-Münchwilen

Generalversammlung der SG ­Stein-Münchwilen am Freitag, 6. März, Beginn 19.30 Uhr, in der Schützenstube. Beginn mit einer kalten Platte, anschliessend GV ca. 20.30 Uhr. Traktanden: Folgen noch. Alle Berichte sind auf unserer Homepage: www.sg-stein-muenchwilen.ch Es folgen keine persönlichen Einladungen. Anträge von Mitgliedern sind bis zum 20.2. schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Wintertraining Folgende Wintertrainings sind vorgesehen, wenn es das Wetter zulässt: Samstag 10.2./24.2. und 16.3. jeweils 14 – 17 Uhr, am Mittwoch, 27.3. kann das normale Mittwochstraining beginnen, von 18 – 19.30. Am 30.3. ist Reinigungstag und Vorbereitung für das Grenzschutzschiessen.

Musikschule Region Stein

Zum 50-jährigen Bestehen der Musikschule Region Stein findet am 3. Februar um 18 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Stein ein Klassik-Konzert statt. Informationen zur Musikschule Region Stein sowie weitere Konzerttermine im Jubiläumsjahr finden Sie unter www.msr-stein.ch

Pro-Senectute-Mittagstisch

Wir treffen uns am Freitag, 2. Februar,

um 11.30 Uhr im Begegnungsraum im Rheinfels Park zum Mittagessen mit interessanten Gesprächen und gemütlichem Zusammensein und anschliessendem Lotto und Jass. Abmeldungen bitte an Brigitte Glauser, 079 343 25 84. Wir freuen uns auf das Wiedersehen. Neue Teilnehmer/Innen sind herzlich willkommen. Wenn Sie gerne Kontakt pflegen möchten mit andern Senioren bei einem preiswerten Essen, melden Sie sich bitte zur Kontaktaufnahme unter der gleichen Telefonnummer. Der Anlass findet regelmässig alle 14 Tage statt.

Sisseln Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»

Sisseln plaudert über… ­Hallenbad Sissila

Der Gemeinderat Sisseln lädt die gesamte Bevölkerung zu einem stündigen Gespräch zum Thema «Hallenbad Sissila» ein. Das Gespräch findet am Donnerstag, 1. Februar 2024, von 19.00 – 20.00 Uhr, im Gemeinschaftsraum im Werkhof Innermatt statt. Gerne dürfen Sie dort neue Ideen oder auch Kritik rund um das Hallenbad Sissila anbringen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Eidg. Volksabstimmung vom 3. März 2024 – Einladung zu Kaffee und Gipfeli

Das Wahlbüro ist am Sonntag, 3. März 2024, von 09.00 Uhr bis 09.30 Uhr im Parterre des Gemeindehauses Sisseln geöffnet. Wer seinen Stimmzettel persönlich in die Urne legt, ist herzlich zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Das Wahlbüro freut sich auf Ihren Besuch im Gemeindehaus. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei brieflicher Stimmabgabe auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschrieben, die Stimmzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustellkuvert gelegt werden muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Verspätet eingegangene Stimm- und Wahlzettel sind ebenfalls ungültig.


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region mittleres fricktal Baugesuch 2024-04

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Sisseln, Schulhausstrasse 7, 4334 Sisseln; Grundeigentümer: Garage Stichmatt AG, Hauptstrasse 18, 4334 Sisseln; Projektverfasser: AEW Energie AG, Riburgerstrasse 5, 4310 Rheinfelden; Bauobjekt: Strassenbeleuchtungserweiterung Fussgängerstreifen Unterdorf; Ortslage: Parzelle-Nr. 1837, Hauptstrasse K 293, 4334 Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 1. Februar 2024 bis 1. März 2024 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Robidog – Hundekot

Die Hunde können die Robidog-Behälter leider nicht selber bedienen. Zum Glück übernehmen dies inzwischen aber viele Hundehalter. Sie entsorgen die «Häufchen» ihrer Vierbeiner wunschgemäss mit den Robidog-Säckchen. Wenige Hundebesitzer kommen dieser Pflicht leider noch immer nicht nach. Das Bezahlen der Hundesteuer entbindet nicht von Pflichten, oder in diesem Fall, vom Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mitmenschen. In diesem Sinne wollen wir deshalb alle Hundehalter höflich bitten, zukünftig die «Häufchen» ihrer Hunde ordnungsgemäss im RobidogBehälter zu entsorgen. Herzlichen Dank.

Budgetberatung

Oft ist es schwierig, einen umfassenden Überblick über die möglichen Folgen einer Finanzentscheidung zu haben, gerade wenn man am Beginn eines neuen Lebensabschnittes steht. Aus diesem Grund bietet die Schuldenberatung Aargau Solothurn im Auftrag der Aargauischen Evangelischen Frauenhilfe eine kostenlose Budget- und Sozialberatung an. Bei Interesse können Sie sich direkt telefonisch oder per E-Mail bei der Budgetberatung melden: Tel. 062 822 84 34, info@budgetberatung-aargau.ch.

«Pro Senectute» – Mittagstisch

Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 13. Februar 2024, statt. Treffpunkt: 11.30 Uhr, im Restaurant «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhalti-

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79,

Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024

ges und preiswertes Mittagessen geniessen – wer würde das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen noch Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neu-Interessenten/Interessentinnen sind herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Monika Kupferschmid, Fasanenweg, Sisseln (Tel. 076 498 22 57). Die Pro Senectute, Ortsvertretung

konnten Mehrerträge von 146’000 CHF und bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern von 144’000 CHF verbucht werden. Bei einem Steuerfuss von 111 Prozent beziffert sich der Steuertrag gesamthaft auf rund 7,5 Mio. Franken, was einem Plus gegenüber dem Budget von 16,4 Prozent entspricht. Dank der Verlustscheinbewirtschaftung konnten ebenfalls wiederum Einnahmen aus bereits abgeschriebenen Verlustscheinen generiert werden.

Tischtennis Club Sisseln

Sirenentest

J+S Jugendtraining jeweils Dienstags von 18 – 19.30 Uhr und Erwachsene Dienstags von 19.30 – 22 und Freitags von 19.30 – 22 Uhr in der Turnhalle Sisseln. Gäste und Hobbyspieler jederzeit willkommen. Heimspiele: Di. 13.2. ab 20 Uhr Sisseln 2 – Zofingen 2 und Sisseln 3 – KV Liestal 3. Achtung: KEIN Trainingsbetrieb Erwachsene am 13.2. wegen Heimspielen, J+S Jugendtraining findet jedoch wie gewohnt statt. Weitere Informationen unter: www.ttcsisseln.ch oder Anfragen unter sisselnttc@gmail.com.

Münchwilen

siehe unter «Alle Gemeinden»

Schupfart

Sirenentest 2024

Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»

Voranzeige Grundreinigung ­Mehrzweckhalle

Infolge Grundreinigung bleibt die Mehrzweckhalle vom 12. Februar bis 16. Februar 2024 geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. – Der Gemeinderat

Mittagstisch Obermumpf siehe unter Obermumpf

Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»

Schützengesellschaft ­Stein-Münchwilen siehe unter Stein

Der Steuerabschluss 2023 präsentiert sich mit Mehreinnahmen von rund einer Million Franken gegenüber dem Budget. Die Einkommens- und Vermögensteuern des Rechnungsjahres liegen um 324’000 CHF über dem Budget, diejenigen der Vorjahre um 331’000 CHF. Der Ertrag aus Quellensteuern erreichte um 41’000 CHF das Budget nicht, bei den Aktiensteuern wurden hingegen Mehreinnahmen von 178’000 CHF erzielt. Bei den Grundstückgewinnsteuern

wir begegnen uns am Freitag, 2. Februar im Rest. Anker um 11.30 Uhr zum schmackhaften Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Für eine Neuanevtl. Abmeldung wählen Sie Tel. 062 873 18 16. Es freuen sich auf viele fröhliche Gesichter evtl. in Fasnachtsstimmung, die Leiterin und das Anker-Team

Obermumpf Wallbach

Stellenantritt neuer ­Gemeindeschreiber

Am 1. Februar 2024 tritt Reto Hofer seine neue Stelle als Gemeindeschreiber von Obermumpf an. Wir heissen ihn herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude an seiner neuen Wirkungsstätte. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal

Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»

Elektrogeräte

Wenn Sie am 4.3.24 im lockeren Rahmen auf unsere Postleitzahl anstossen möchten, so reservieren Sie sich diesen Montagabend schon heute. Wir informieren demnächst über die Einzelheiten. Der Gemeinderat

Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards – Gratis-Entsorgung: Freitag, 2. Februar von 15 – 16 Uhr im Werkhof der Gemeinde Wallbach. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiesparsowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Sirenen-Probealarm 2024

Kunststoffsammlung

4.3.24 – 4324

Mittagstisch

Erfreulicher Steuerabschluss 2023 der Gemeinde Eiken

Pro Senectute Mittagstisch

siehe unter Obermumpf

siehe unter «Alle Gemeinden»

Eiken

siehe unter «Alle Gemeinden»

Mittagstisch Obermumpf

Altpapiersammlung

Die nächste Papiersammlung findet am Montag, 5 Februar 2024, statt. Wir möchten darauf hinweisen, dass das Papier zu bündeln ist. Nicht ins Altpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere, Waschmitteltrommeln, Tierfutterverpackungen, Folien, Plastik und andere Kunststoffe, Tetra-Packungen, sowie Futtermittelsäcke. Solches Material wird stehen gelassen. Der Karton ist zu zerlegen und ebenfalls verschnürt bereitzustellen. Wichtig: Wir bitten Sie, das Altpapier und die Kartons ab 07.00 Uhr des Sammeltages gut sichtbar beim Sammelpunkt des Hauskehrichts zu deponieren. Der Lastwagen kann nicht in die engen Nebenstrassen fahren!

keine gefüllten Kartonschachteln und keine gefüllten Papiersäcke oder Einkaufstaschen bereitgestellt werden dürfen. Kartonschachteln sind zusammenzulegen und ebenfalls gebündelt bereitzustellen. Nicht zum Altpapier gehören zum Beispiel: Milchverpackungen, Suppenbeutel, Alu- und Biskuitverpackungen, kunststoffbeschichtetes Papier, Blumenpapier, verschmutztes Papier, Fruchtsaftverpackungen, Tiefkühlprodukte-Schachteln, nassfestes Papier, Etiketten- und andere Selbstkleber sowie verschmutzte Kartons. Wir bitten Sie, das Altpapier bis 8:00 Uhr an der Strasse gut sichtbar bereitzustellen. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe bei der sinnvollen Wiederverwertung von Altstoffen zum Schutze unserer Umwelt

Am Mittagstisch vom Dienstag, 6. Februar, gibt es Salat, Gnocchi mit Tomatensauce und Dessert. Wir bitten um Anund Abmeldung (auch per WhatsApp oder SMS) bis spätestens Sonntagabend auf die Nummer 079 847 03 15.

Mumpf Papiersammlung

Am kommenden Samstag, 3. Februar 2024, findet die nächste Papiersammlung statt. Die Sammlung wird vom Turnverein Mumpf durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass nur Bündel, keine Säcke,

Mittwoch, 7. Februar, Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg. GAF

Karton-Sammlung

Freitag, 9. Februar. Karton, kein Papier, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt (770 Liter Container oder gebündelt) Besten Dank! GAF

Papiersammlung Samstag, 3. ­Februar

Bitte handliche, nicht zu schwere Bündel schnüren und das Altpapier (kein Karton) nicht in Papiertragetaschen deponieren. Gut sichtbar bis 9 Uhr bereitstellen. Gesammelt werden: Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, Büropapier, Bücher ohne


fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024 Vorder- und Rückseite. Nicht in die Papiersammlung gehören: Karton und Ordner, beschichtetes Papier, wie z.B. Butterpapier, Tetrapackungen, Fototaschen, Blumenpapier, Biskuitverpackungen, Servietten, Zigarettenpackungen. Falls Ihr Papier nicht abgeholt wird, rufen Sie ab 11.30 – 12 Uhr folgende Nummer an: 079 613 12 16. Die Sammelmulden stehen beim Parkplatz am Finstergässli (Vereinslokale). Die Pfadi Wallbach dankt Ihnen für Ihre Mithilfe.

Pro Senectute Mittagstisch

Den nächsten gemeinsamen Mittagstisch geniessen wir am 9. Februar im Restaurant Anker in Mumpf. Wie immer treffen wir uns um 11.30 Uhr im Restaurant. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, melde sich bei Käthi Hildenbrand. Alle Seniorinnen und Senioren ab 60 sind herzlich willkommen. Die Stammmitglieder sind selbstverständlich auf der Liste, alle andern melden sich bis Mittwoch, 7. Februar, bei der Leiterin Käthi Hildenbrand 052 721 52 46 oder 079 335 75 15

Möhlin Baugesuche

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 02.02.2024 bis 04.03.2024 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Sie können die öffentliche Auflage auf dem Link Baugesuchnummer: JJJJ-XXX einsehen. Falls Sie noch kein «Mein Konto» vom Kanton haben, können Sie sich registrieren. Baugesuchnummer: 2023-102 Bauherrschaft: Philippe und Monica Udry, Fridolinsgasse 3a, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Ankli Haustechnik AG, Zürcherstrasse 29, 4332 Stein; Bauobjekt: Neue Wärmepumpe aussen (Heizungssanierung); Lage: Parz.-Nr. 3209, Fridolinsgasse 3a; Zone: W2 Baugesuchnummer: 2023-131 Bauherrschaft: Rajmenan Rajasekaran, Ziegelackerstrasse 7, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Ortbürgergemeinde Rheinfelden, Markgasse 16, 4310 Rheinfelden; Projektverfasser/in: Traum Garten GmbH, Landstrasse 42, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Sichtschutz; age: Parz.-Nr. 782 (3109), Ziegelackerstrasse 7; Zone: W2 Baugesuchnummer: 2023-154 Bauherrschaft: Marcel Ernst und Irene

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Schori, Sonnenweg 3, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: PM Mangold Holzbau AG, Hemmikerstrasse 55, 4466 Ormalingen; Bauobjekt: Aufstockung best. EFH, neue Wärmepumpen aussen und div. Arbeiten; Lage: Parz.-Nr. 2364, Sonnenweg 3; Zone: W2 Baugesuchnummer: 2024-004 Bauherrschaft: Anja und Sandro Caduff, Bremenstallstrasse 10, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Neue Wärmepumpe aussen (Heizungssanierung); Lage: Parz.-Nr. 1922, Bremenstallstrasse 10; Zone: W2

Kunststoffsammlung Möhlin Nord und Süd

Mittwoch, 7. Februar. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse, Coop. GAF

Papier-Sammlung

Für Einwohner und Gewerbebetriebe. Ganze Gemeinde (südlich und nördlich der Bahnlinie) Donnerstag, 8. Februar, Papier, kein Karton, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Keine Papiertaschen und Kartonschachteln verwenden, diese werden stehen gelassen. Das Altpapier wird auch beim Gewerbe abgeholt (770 Liter Container oder gebündelt). GAF

Karton-Sammlung

Für Einwohner und Gewerbebetriebe. Ganze Gemeinde (südlich und nördlich der Bahnlinie) Freitag, 9. Februar, Karton, kein Papier, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt (770 Liter Container oder gebündelt). Besten Dank! GAF

Geschichten für die Kleinen

Die monatlichen Buchstart-Veranstaltungen der Gemeindebibliothek Möhlin richten sich an Kleinkinder und ihre erwachsenen Begleitpersonen. Kleine Kinder sind neugierig auf die Welt. Die Gemeindebibliothek Möhlin lädt herzlich zu den monatlichen BuchstartKaffee-Veranstaltungen mit der Leseanimatorin Mireille Zihlmann und ihren Versen, Fingerspielen, Liedern und Geschichten ein. Nach den Veranstaltungen trifft man sich bei Zopf, Sirup und Kaffee. Die BuchstartKaffee- Veranstaltungen im Februar finden statt am: Samstag, 3. Februar, 9.30 Uhr bis 10 Uhr, BuchstartKaffee mini (ab 9 Monaten) Freitag, 9. Februar, 15 Uhr bis 15.30 Uhr, BuchstartKaffee (von ca. 3 bis 5 Jahren), Infos unter bibliothek.moehlin.ch oder direkt in der Bibliothek.

Senioren für Senioren

Die Kaffeestube ist montags und freitags 9 – 11 Uhr geöffnet. Senioren-Theater «Könne si Koche» am 14. Februar, Anmeldung für Mitglieder in der Kaffeestube oder über die Webseite www.sfs-moehlin.ch Ankündigungen. Die Aufführung

region mittleres fricktal

ist ausgebucht, wir führen eine Warteliste!. Der nächste Jass Nachmittag findet am 6. Februar und wieder am 20. Februar im Restaurant Bahnhof. Beachte unsere New’s , Termine für die Agenda und Ankündigungen / Aktivitäten auf unsere Webseite www.sfs-moehlin.ch

Samariterverein Monatsübung 6. Februar 19.30 Uhr: XABCDE und Aufschulung IVR 2, Teil 1. Evtl. Abmeldung bei Monika, Tel. 079 602 30 06.

Weltgruppe Generalversammlung Einladung zu einem interessanten Abend Was hat Möhlin mit dem Tschad, Lesotho,Kenia, Somalia, Mongolei, Ecuardor und der Ukraine zu tun? - Wenn Sie das wissen möchten, kommen Sie doch an die Generalversammlung der Weltgruppe Möhlin (http://www.weltgruppe.ch) am Freitag. 9. Februar um 19 Uhr ins Pfarreizentrum Schallen! Schluss des offiziellen Teils ca. 20 Uhr. - Anschliessend würden wir uns freuen, noch etwas Zeit zusammen verbringen zu können bei einem kleinen Imbiss und Getränken. Der Vorstand der Weltgruppe Möhlin

Zeiningen Baugesuch 2024-03 Bauherrschaft: Bastian Björn und Noemi, Nussbaumweg 2, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer/-in: Bastian Björn und Noemi, Nussbaumweg 2, 4314 Zeiningen; Projektverfasser/-in: MCA Design GmbH, Hauptstr. 99, 4466 Ormalingen; Bauvorhaben: Anbau EFH (Schopf und zusätzl. Zimmer); Lage: Nussbaumweg 2, Parzelle 2160; Kant. Zustimmung: nicht erforderlich; Die Baugesuchsunterlagen liegen vom 01. Februar bis am 01. März 2024 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen. Bauverwaltung

Informationen MZG – stetige ­Aktualisierung Webseite Die Zeininger Webseite wird stets aktuell gehalten. Gerade wurden interessante Angaben und Kennzahlen als Download unter www.zeiningen.ch/neubaumehrzweckgebaeude zur Verfügung gestellt.

Sammelsack - Verkaufsstelle ist der Volg Zeiningen. GAF

Pro Senectute Mittagstisch

Zu unserem gemeinsamen Senioren Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 1. Feb., um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. An und Abmeldung an Fam. Schaffner Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Die Leiterin Martha Schmid.

Chinderumzug Zeinigä mit ­Guggemusig Gülleschränzer

Wann: 3. Faisse , Do., 8. Februar, 14 Uhr; Start: Kindergarten Zeiningen; Was: Umzug durch das Dorf, Konfettischlacht & z’Vieri für alle Freundlich laden ein: Die Mary Poppins - Sandra, Sue, Nicole, Claudine & Daniela – Jegliche Haftung ausgeschlossen!

Veloclub

Der nächste Hock in unserem Clubhüsli findet erst am Dienstag, 20. Februar, statt - bis bald.

Gemeindebibliothek Zeiningen – Sportferien

Decken Sie sich mit Lektüre für die Sportferien ein. Die Bibliothek Zeiningen ist am Donnerstag, 8. Februar von 16 – 19 Uhr nochmals für Sie geöffnet. Viele neue Medien warten auf Sie und können in unbegrenzter Zahl ausgeliehen werden. Vielleicht bevorzugen Sie eMedien? Das ebookplus Abo ist im Bibliotheksabo eingeschlossen und enthält eine grosse Auswahl an digitalen Büchern, Hörbüchern, Zeitungen und Zeitschriften. Wir geben Ihnen gerne Auskunft. Während den Sportferien vom 10. bis am 25. Februar bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Montag, 26. Februar, bedienen wir Sie gerne wieder zu den üblichen Öffnungszeiten. Wir wünschen Ihnen sonnige und schneereiche Sportferien. Das Bibliotheksteam

Gülleschränzer Zeinigä

Am Donnerstag, 1. Februar, ab 19.11 Uhr, freuen wir uns, zum Anlass des 2. Faisse, erneut in Form eines kleinen Umzuges durchs Dorf zu ziehen. Wir werden deshalb auch im unteren Teil von Zeiningen zu sehen und zu hören sein. Wir freuen uns über jeden Zuhörer und jede Zuhörerin! Gülleschränzer Zeinigä

Ökumenischer Fasnachts-Gottesdienst Wegenstettertal – Sonntag, 4. Februar siehe unter Hellikon

Zuzgen

Entsorgung auf dem Werkhof Donnerstag, 1. Februar, 16 bis 18 Uhr. Samstag, 3. Februar, von 9 Uhr bis 11 Uhr. Jeden Donnerstag und jeden 1. Samstag im Monat (ausser Feiertage oder nach Feiertagen), Entsorgung im Werkhof. Weitere Angaben entnehmen Sie dem Recyclingkalender unter «Sie bringen…». Gemeinderat und GAF

Kunststoffsammlung Donnerstag, 8. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF.

Einwohnerstatistik 2023

Per 31. Dezember 2023 waren in Zuzgen 907 (905) Einwohner (in Klammer Zahlen aus dem Vorjahr) gemeldet. Im Jahr 2023 gab es 8 (7) Geburten, 3 (12) Todesfälle, 63 (54) Zuzüge und 67 (51) Wegzüge.

Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»


region mittleres fricktal Gratis-Entsorgung • Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards kostenlose Entsorgung auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen, sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. • Entsorgung Kleiner Bauschutt: Kleinmengen, ca. 1 Karrette bzw. 60 l pro Haushalt gratis! Grössere Mengen gebührenpflichtig! • Alteisen kann in der Mulde auf der Sammelstelle gratis entsorgt werden. • Altöl kann in den Fässern auf der Sammelstelle gratis entsorgt werden. Samstag, 3. Februar, von 10 bis 11 Uhr Sammelstelle Alte Sägerei. GAF

Kunststoffsammlung Donnerstag, 8. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung und Frischmarkt Brogli. GAF

Ökumenischer Fasnachts-Gottesdienst Wegenstettertal – Sonntag, 4. Februar siehe unter Hellikon

Hellikon Strassensperrung «Bürgler» Vom Montag, 05.02.2024, bis Freitag, 23.02.2024, ist die Gemeindestrasse «Bürgler» für den Verkehr gesperrt (Höhe Neubauten Bürgler 1 + 3). Die Strasse muss für diverse Hausanschlüsse geöffnet werden. Auch wird der Kandelaber wieder montiert. Zubringer sind gewährleistet, jedoch kann man oben nicht durchfahren. Die Anwohner werden durch die Bauherrschaft informiert. Besten Dank für das Verständnis. Die Gemeindekanzlei

Informationen zur Steuererklärung 2023 In den nächsten Tagen wird die Steuererklärung 2023 zugestellt. Die Steuererklärung ist für unselbständig Erwerbenden bis am 31. März 2024 und für selbständig Erwerbende bis am 30. Juni 2024 einzureichen. Wenn die Steuererklärung nicht innerhalb der Frist eingereicht werden kann, können Sie beim Regio-Steueramt Wallbach eine Fristerstreckung beantragen. Unter www. ag.ch/steuern können Fristerstreckungen zudem auch übers Internet beantragt werden. Bitte beachten Sie, dass seit 2019 Mahngebühren für zu spät eingereichte Steuererklärungen – ohne erfolgte Fristerstreckung – erhoben werden. Bei weiteren Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an das Regio-Steueramt Wallbach (061 865 90 80 / steueramt@wallbach.ch). Weitere nützliche Hinweise und Merkblätter finden Sie auch unter www.ag.ch/steuern. Die Abteilung Finanzen

Digitale Transformation in der ­Gemeindeverwaltung Hellikon

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Wann haben Sie das letzte Mal an einem Bankschalter Geld abgehoben? Erhalten Sie Ihren Bankkontoauszug noch per Post? Wir kaufen online ein, kommunizieren via Smartphone-App und lesen die Nachrichten elektronisch. Die digitale Transformation hat nicht nur in der Finanz- und Medienwelt schon vor langer Zeit Einzug gehalten, die Digitalisierung kommt nun auch in der öffentlichen Verwaltung so richtig in Schwung. Auch die Gemeindeverwaltung Hellikon kann die Zeit nicht aufhalten und sieht in diesen Veränderungen vielmehr die Möglichkeit, die betriebsinterne Effizienz noch weiter zu steigern. So können wir auch in Zukunft der Helliker Bevölkerung eine dienstleistungsorientierte, dennoch schlanke Gemeindeverwaltung anbieten. Im Jahr 2024 wird ein grosser Schritt in Richtung digitale Gemeindeverwaltung Hellikon unternommen. Seit Anfang des Jahres 2024 erfolgt beispielsweise die Aktenauflage zur Gemeinderatssitzung komplett papierlos und online. Des Weiteren ist es nun möglich, am Schalter bargeldlos zu bezahlen. Bereits seit einiger Zeit werden Dienstleistungen über die Gemeindehomepage online angeboten. Die Reservation der Gemeindeliegenschaften für Vereinsanlässe etc. über die Gemeindehomepage hat sich bewährt. Zusätzlich finden Sie im Online-Schalter nützliche Dokumente zum einfachen Herunterladen (www.hellikon.ch/verwaltung-onlineschalter), die sie bequem zu Hause ausfüllen und der Gemeindeverwaltung per E-Mail zusenden können (gemeindeverwaltung@hellikon.ch). Ferner können über diverse ePlattformen (Smart Service Portal, eBau, eUmzug etc.) Behördengänge durchgängig und medienbruchfrei vollzogen werden. Gerne möchten wir Ihnen drei davon näher vorstellen. Ausdrücklich betonen möchten wir aber, dass sämtliche Dienstleistungen nach wie vor am Schalter und in Papierform erhalten und angeboten werden. Die Gemeindeverwaltung schätzt den persönlichen Kontakt am Schalter nach wie vor sehr. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wussten Sie auch, dass Termine sogar ausserhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden können? Die Online-Lösungen sind als zusätzliches, modernes Angebot, als Zeichen der Zeit sozusagen, zu verstehen:

fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024

Smart Service Portal – z. B. eine Hauptwohnsitzbescheinigung ­online bestellen Das Smart Service Portal (www.ag.ch/ de/smartserviceportal#/) ist ein digitales, modernes und kundenzentriertes Service- und Dienstleistungsportal im Kanton Aargau. Es ermöglicht der Helliker Bevölkerung Anliegen und Anfragen direkt online zu erledigen. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, die den Kontakt mit der Verwaltung erleichtern und beschleunigen sollen. Mit dem Smart Service Portal können Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise Hauptwohnsitzbescheinigungen bestellen. Dabei können sie jederzeit und von überall her auf die Plattform zugreifen. eBau – Baugesuch elektronisch einreichen Mit der Applikation eBau Aargau (www. ag.ch/de/verwaltung/bvu/bauen/baubewilligungen/ebau-aargau) können Gesuchstellende Baugesuche elektronisch einreichen. Der ganze Baubewilligungsprozess vom Gesuchstellenden über die Gemeinde bis zum Kanton kann so durchgehend elektronisch abgewickelt werden. Der Prozess ist benutzerfreundlich gestaltet und die Daten können einfach eingegeben werden. «ebau Aargau» ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg den hochkomplexen und integralen Prozess des Baubewilligungsverfahrens zu digitalisieren. eUmzug – Umzug online melden Einwohnerinnen und Einwohner sowie Neuzuziehende können sich rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden. Der Kanton Aargau und weitere Kantone haben sich zum Verbund eUmzug Schweiz zusammengeschlossen und bieten eine gemeinsame Lösung für die online Adressänderung an (www. eumzug.swiss/eumzugngx/global). Die Gemeidekanzlei

mit Irina van Bürck, Niklas Raggenbass und Godwin Ukatu. Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein Apero serviert. Das Seelsorgeteam und die Oldies Hellikä» freuen sich, an diesem Anlass eine fidele Gästeschar begrüssen zu können. Fasnächtliche Kleidung trägt zur Stimmung bei – ist aber nicht Pflicht.

Gratis-Entsorgung

Senioren Mittagstisch der Pro ­Senectute

Elektrogeräte, Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Samstag, 3. Februar, von 10 – 11 Uhr. Sammelstelle Dreschschopf Hellikon. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED–, Energiespar–, sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Kunststoffsammlung

Musikgesellschaft Hellikon

Donnerstag, 8. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindeverwaltung. GAF

Turnhalle Hellikon

Ökumenischer Fasnachts-Gottesdienst Wegenstettertal – Sonntag, 4. Februar

Fasnachtsmontag, 12. Februar, ab 20 Uhr

Preismaskenball Tanz und Stimmung mit «Duo Silver-Birds»

Oldies Hellikä, Wabrig Häxe, Gugge Hellikä, Maskenprämierung, Ryburger Gugger www.mghellikon.ch

Am Sonntag, 4. Februar, findet um 10.30 Uhr in der Christkatholischen Kirche Hellikon der Ökumenische Fasnachts-Gottesdienst 2024 für das Wegenstettertal statt. Der heitere Anlass wird musikalisch angeheizt durch die «Oldies Hellikä», und begleitet vom «Seelsorge-Team in Fasnachtslaune»

Wegenstetten Gratis-Entsorgung Samstag, 3. Februar, 10 – 11 Uhr. • Elektrogeräte, Unterhaltungs- und BüroElektronik – Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Alteisensammlung Samstag, 3. Februar, 10 bis 11 Uhr – Alteisen kann kostenlos in der bereitgestellten Sammelmulde beim Werkhof Dreschschopf deponiert werden. GAF

Kunststoffsammlung Donnerstag, 8. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen Kunststoffsammelsack: Gemeindeverwaltung, Volg. GAF

Generationenkaffee in der Aula Am nächsten Mittwoch, 7. Februar, findet das Generationenkaffee in der Aula der MZH statt. Zwischen 14 Uhr bis 16.30 Uhr verwöhnen wir euch mit Kaffee, Tee, Mineral und Kuchen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Zusammentreffen von jung und alt. Es sind alle herzlich Willkommen Elternverein Wegenstetten

Am Dienstag, 6.2., treffen wir uns um 12.15 Uhr bei der Stone Ranch Gründelematt 360. Wir geniessen ein feines Mittagessen und verbringen gemütliche Zeit miteinander. Teilnehmer vom letzten Mittagstisch sind notiert. An- und Abmeldung bis spätestens am Montagabend 20 Uhr bei Sylviane Schmid 061 871 00 08 oder 079 763 09 63. Ich freue mich auf ein zahlreiches Erscheinen.

71. Generalversammlung des ­Velo-Moto-Club Wegenstetten Am Samstag, 3. Februar, findet unsere 70. Generalversammlung statt. Es sind alle Ehren., Frei-, Aktiv- und Passivmitglieder herzlich zu diesem Anlass eingeladen. Auch die Partnerinnen und Partner sind herzlich willkommen. Die Generalversammlung beginnt um 18 Uhr in der Sage Rotenfluh. Wir hoffen, viele Teilnehmer zu begrüssen. Euer Vorstand

Ökumenischer Fasnachts-Gottesdienst Wegenstettertal – Sonntag, 4. Februar siehe unter Hellikon


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fricktal

Kurzmeldung Möhliner Fasnacht ehrt Senioren für Senioren mit Plakette 2024

Wenn Farben (an)sprechen Erzählnacht an der Primarschule Sisseln (pst) Einmal im Jahr ist an der Primarschule Sisseln alles anders. Da dürfen auch die kleinen Kindergarten-Kinder mal etwas später schlafen gehen. Da können die Schülerin-nen und Schüler es kaum erwarten, bis die Türen zu den Klassenzimmern aufgehen und da sind die Raben plötzlich bunt und können sprechen oder man darf einen Abstecher in das von drei mächtigen Banden beherrschte Land Colora machen. Anlass zu diesen einzigartigen Erlebnissen ist die liebevoll organisierte Erzählnacht, in der während eineinhalb Stunden, dieses Jahr zum Jahresmotto «farbenfroh durch das Schuljahr», gelauscht, gestaunt mitgefiebert, mitgelitten und begeistert zugehört wird. Wer von den drei Banden mit den klangvollen Namen «Blue Tomatoes», «Crazy Bananas» und «Red Devils» den Kampf um die schönste Farbe gewinnt, durften die grösseren Schüler des Zyklus 2 erfahren. Warum es bei den Raben ebenfalls Streit gab und wie es zu ihrer Verwandlung von bunten Vögeln zu ihrem heutigen Einheitskleid in elegantem Schwarz kam, fanden die jüngeren Kinder heraus und erfuhren dabei gleich, wie das Sprichwort «sie streiten wie die Raben» entstanden ist. Auch Frau Holle stattete den Kindergarten-Kindern einen Besuch ab und brachte nochmals in Erinnerung, dass sich Fleiss und Güte auszahlen und belohnt werden. Gleich ein weiteres Mal durften die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer bei der «Schwanenjungfrau» in eine zau-

berhafte Märchenwelt eintauchen. Nachdem sie erst mit dem Prinzen mitgefiebert hatten, ob er die Aufgaben der dreiäugigen Hexe auch bestünde, und waren erleichtert, als er dann endlich seine geliebte Prinzessin heiraten durfte. Bei der Geschichte mit dem «Grauen Königreich» freuten sich die Kinder mit der Prinzessin mit, als ihr Land mithilfe der einer geheimnisvollen Truhe entsprungenen Farben endlich in freundlichen und leuchtenden Farben erstrahlte und die Prinzessin endlich von ihrer tiefen Traurigkeit erlöst wurde. Eine herzerwärmende, stärkende und Mut schenkende Geschichte war «Regenbogentage», die den Kindern zeigte, dass es sich lohnt, im Leben nie die Zuversicht und Hoffnung zu verlieren. Selbstverständlich durfte auch Greg’s Tagebuch nicht fehlen, dessen Texte und Film mit Begeisterung genossen wurden. Dass die Klasse 4a gar kein Albtraum ist und mit ihrer Austauschlehrerin Miss Braitwhistle manch eine chaotische Situation und Abenteuer erleben darf, erfuhren die Sissler Kinder bei der Geschichte «Die fabelhafte Miss Braitwhistle». Grosses Lob gebührt den Lehrpersonen, die mit viel Liebe und Herzblut die passende Lektüre ausgesucht und die Zimmer in prächtige Fantasie-Welten verwandelt hatten. Die Kinder dankten es mit ihrer Begeisterung, ihren strahlenden Augen und ansteckendem Lachen. Viele von ihnen halfen dann auch fleissig beim abschliessenden Aufräumen mit.

Dazu gibt es die nachstehende Schnitzelbank: Hesch scho g‘hört? D’Seniore mache de Seniore e G’schänkli; si schänke ihne e Seniorewäg mit Plauderbänkli. E super Idee, denn do muess sich niemmer schiniere, wenn er näbem Bänkli e Rollator duet parkiere. «Guete Dag, ich wett it gross störe, aber cha me s’Neuscht vom Dorf do g’höre?» Het’s uf dere Rundi unterwägs au kei Beiz, het de Wäg doch glich si b’sunderi Reiz. Denn will me im Alter nüm eso schnäll cha ränne, lert me uf dem Bänkli viellicht e neu Schätzeli känne. Denn au s’liebe und nette Gundeli dreiht mit em Hundeli no e Rundeli. Das merkt natürli au dr schüüchi Peter und seit ganz lieb «Gundeli rütsch no e halbe Meter». D’Moraltante ladet dr Galgevogel uf so ne Rundi i: «Du wirsch jo au gli im Seniore-Alter si». «Lueg emol Vogel, hei si i de alte Chnoche au Schmärze, wärde si doch wieder ganz jung im Härze.» Si wundere sich scho e chli über das Verhalte und Gebare, aber viellicht cha me s‘Neuschte für die nächschti Fasnacht do erfahre. Uf dene Bänkli cha me it nur pläuderle, müend it lache, me cha au sehr guet e chlises Schlöfli mache. Denn hesch nach dr Fasnacht e lange Heiwäg, mach dir keini Sorge, machsch uf emene Plauderbänkli eifach e Päuseli am frühe Morge. Oder viellicht git’s uf em Heiwäg uf dem Bänkli dört, mit emene Chätzli no e heisse Fasnachts-Flyrt.

Warum in die Ferne schweifen, das Schöne liegt so nah ! Immer informiert:

Die Schülerinnen und Schüler geniessen die Sissler Erzählnacht. Foto: zVg

(rs) Das meint der Vereinspräsident Ruedi Hasler zur Plakette 2024: «Dass die Meler Fasnacht den Senioren diese Ehre erweist, ist einfach grossartig und zeigt auch eine gewisse Wertschätzung». Im Rahmen der 1.-August-Feier der Gemeinde fand als Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten (30 Jahre) des Vereins die offizielle Einweihung des Seniorenweges mit den Plauderbänkli statt. Mit dem Seniorenweg und den «Plauderbänkli» wird das Ziel verfolgt, dass sich die Bevölkerung nach dem Motto «Möhlin bewegt» vermehrt begegnet und austauscht und dadurch auch zum Kennenlernen animiert. In der ganzen Schweiz gab es diese Kombination bis anhin nicht. Der Verein und die Gemeinde machten sich damit ein eigenes Geschenk, das medial auf sehr grosses Interesse gestossen ist. Wie jedes Jahr sind die Verantwortlichen der Plakettenkommission, welcher Personen der Meler Galgevögel und der Fasnachtszunft Ryburg angehören, zusammengesessen und haben sich Überlegungen betreffend des Plakettensujets 2024 gemacht. In Anbetracht der vielen negativen Schlagzeilen war von Anfang an klar, dass die diesjährige Botschaft eine positive Ausstrahlung haben musste. So wurde überlegt, welches Ereignis im Dorf damit verbunden werden könnte. Bald war klar, dass dies nur der neu geschaffene Seniorenweg mit den Plauderbänkli sein kann. In Anspielung auf die Gespräche, die auf den Plauderbänkli geführt werden können, wurde auch das Plakettensujet mit «Hesch scho ghört?» festgelegt. Mit diesem überraschenden Coup machen die Verantwortlichen der Meler Fasnacht den Verein Senioren für Senioren zum ersten Verein im Dorf, der eine eigene Plakette und einen Schnitzelbank hat.


Schw lochader-

Et zgen

Mettau

Laufenburg

Machen Sie von sich reden, mit einem Inserat in der

Wil

Oberhofen Rheinsulz Hottwil

Kaisten

Gansingen Sulz

Oeschgen Ittenthal

Elfingen

Frick Hornussen Gipf-Oberfrick

Bözen Effingen

Ueken Wittnau Herznach Wölflinswil

5 n 31. Januar 2024 Gemeinde-undVereinsmitteilungen

Alle Gemeinden Sirenentest 2024 Am Mittwochnachmittag, 7. Februar 2024, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in Ihrer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Bevölkerung bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter http:// www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei Sirenenalarm. Weitere wichtige Informationen Informieren Sie sich auch über ALERTSWISS und laden Sie die APP auf Ihr Smartphone www.alert.swiss. Notfalltreffpunkte (NTP) In jeder Aargauer Gemeinde sind Notfalltreffpunkte vorhanden, an denen Sie z.B. bei einem länger andauernden Ausfall von Strom und Telefonie, aber auch

Evakuierungen, Unterstützung erhalten können. Unter www.notfalltreffpunkte. ch können Sie sich über die Lage der Notfalltreffpunkte informieren.

Parkinson Selbsthilfegruppe Region Rheinfelden-Fricktal-Baselland Die Selbsthilfegruppe von Menschen mit Parkinson sowie deren Angehörige treffen sich jeweils am ersten Mittwoch-Nachmittag des Monats um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden (vis-à-vis Kurzentrum) um Erfahrungen auszutauschen, Beziehungen zu pflegen und damit der Isolation entgegenzutreten. Das nächste Treffen findet am Mittwoch 7.2. von 14 bis 16.30 Uhr, statt. Thema: «Gesprächsgruppen für Betroffene, Angehörige und Alleinstehende». Wenn Sie sich angesprochen fühlen kommen auch Sie und Ihre Angehörigen zu unseren Treffen. Sie sind herzlich eingeladen. Kontaktadresse: Beatrice Weber, Dorfstrasse 25, 5275 Etzgen, Mobile: 076 368 69 61 / bitte auf Beantworter sprechen, Mail: bea.weber63@bluewin.ch

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Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di bis Fr 8.30–12.00, 13.30–18.00 Sa 8.30–15.00 Unterdorf 34 5073 Gipf-Oberfrick www.2rad-ackle.ch Tel. 062 871 04 53 info@2rad-ackle.ch

Oeschgen Sprayereien auf dem Schulgelände, öffentliches WC und Schaukasten Zwischen Freitagabend, 26. Januar 2024 und Sonntagmorgen, 28. Januar 2024

Oberhof

Zeihen

Densbüren Asp

wurden auf dem Schulgelände, dem öffentlichen WC und auf dem Schaukasten unerlaubt gesprayt. Aufgrund der vorliegenden Sachbeschädigung hat die Gemeinde Oeschgen umgehend einen Strafantrag gestellt. Für Hinweise zur Täterschaft wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Oeschgen (gemeindekanzlei@oeschgen.ch oder 062 865 60 20) oder direkt an die Kantonspolizei Aargau, Stützpunkt Frick (stuetzpunkt. frick@kapo.ag.ch oder 062 871 13 33). Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Sirenentest 2024

siehe unter «Alle Gemeinden»

Baugesuche/Öffentliche Auflagen

Baugesuch-Nr.: 2023/33 Bauvorhaben: Installation einer Luft-/ Wasser-/Wärmepumpe; Bauherrschaft: Ilmi und Jetmir Sejfullahu, Bachstrasse 329, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: Ilmi und Jetmir Sejfullahu, Bachstrasse 329, 5072 Oeschgen; Projektverfasser: Admir Sejfullahu, Mittelgäustrasse 24, 4616 Kappel; Ort / Zone: Bachstrasse 329, Dorfkernzone DK, Parzelle 564; Zusätzliche Bewilligungen: keine; Das Baugesuch liegt vom 5. Februar 2024 bis 5. März 2024 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Oeschgen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

Jurapark Aargau – Medienmitteilung zu Vortrag zukunftsfähige Siedlungen

Wie wirken sich klimatische Veränderungen auf unsere Lebensweise aus und wie können wir unsere Ortszentren an die Klimaerwärmung anpassen? In ihrer Bachelorarbeit, die in Zusammenarbeit mit dem Jurapark Aargau entstand, beschäftigte sich Chiara Wülser (ETH Zürich) mit Versiegelungs- und Klimaana-

lysen in den Jurapark-Gemeinden Frick und Schinznach und deckte dabei Wärmeinseln in den Siedlungen auf. Diese entstehen u. a. durch versiegelte Flächen, sich erwärmende Fassaden und wenig Begrünung. Dort staut sich im Sommer die Hitze, was langfristig unserer Gesundheit schaden kann. In zwei Vorträgen stellte Chiara Wülser ihre Forschungsergebnisse vor. Die Vorträge finden wie folgt statt: 21.2.2024, 19 Uhr | Kurslokal, Zulauf Gartencenter | Degerfelderstrasse 4, Schinznach; 27.2.2024, 19 Uhr | 1. OG Feuerwehrmagazin | Neumattstrasse, Frick; Die gesamte Medienmitteilung finden Sie unter www.oeschgen.ch/Aktuelles/ Mitteilungen; Gemeinderat Oeschgen

Frick Altpapier- und Kartonsammlung durch Jungwacht & Blauring Frick Die Altpapier- und Kartonsammlung findet am Samstag, 10. Februar 2024 statt. Gesammelt werden Altpapier und Karton, welche in getrennten Bündeln ab 08.00 Uhr bereitgestellt sein müssen. Denken Sie an die Kinder und machen Sie kleine Bündel, die diese tragen können. Gemeindekanzlei

Gratis-Bezugsmöglichkeit für Bücher «FRICK – Gestern und Heute» Die Gemeinde Frick verfügt von den meisten Bänden der Reihen «FRICK – Gestern und Heute» noch über grössere Bestände an Büchern. Die Bände 1985 bis 13/2018 sind inzwischen online verfügbar in der EHT-Bibiothek unter:

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region oberes fricktal https://www.e-periodica.ch/digbib/volumes?UID=frc-001. Der Gemeinderat hat entschieden, die Bücher der früheren Bände der interessierten Bevölkerung abzugeben. Wer interessiert ist, kann fehlende Exemplare ab sofort gratis am Schalter der Gemeindekanzlei beziehen (mit Ausnahme der vergriffenen Bände 1/1985 und 11/2010). Gemeindekanzlei

Gemeinsam im Dialog für eine ­zukunftsfähige und tragbare ­Infrastruktur / Bahnhof, Schwimmbad, Mehrzweckhalle und mehr – Reservieren Sie die Termine!

In der Gemeinde Frick stehen in den nächsten Jahren verschiedene Grossprojekte mit hohem Investitionsbedarf zur Realisierung an: • Weiterentwicklung Bahnhof; • Ersatzneubau Mehrzweckhalle 1958; • Ersatzneubau Hallenbad; Bevor mit den konkreten Planungen gestartet werden soll, möchte der Gemeinderat die Grossprojekte an einem Auftaktforum am 16. März vorstellen und mit der Bevölkerung diskutieren. Nebst der inhaltlichen Diskussion über die Investitionen sollen im Partizipationsprozess auch Fragen der Finanzierung und der Priorisierung besprochen werden. Zudem soll Raum für Kritik und Fragen vorhanden sein. Nach dem Auftaktforum sollen gemeinsam offene Fragen in Arbeitsgruppen zu Handen des Ergebnisforums von Ende August bearbeitet und beantwortet werden. Gestützt auf die am Ergebnisforum verabschiedeten Beschlüsse sollen später der Gemeindeversammlung konkrete Projektierungskredite beantragt werden. Die konkreten Einladungen an die Bevölkerung für das Auftaktforum vom Samstag, 16. März, morgens, werden im Februar verschickt. Reservieren Sie sich auch das Datum des Ergebnisforums vom Samstag, 24. August, ebenfalls am Morgen.

Publikation von Gesuchen um ­ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Gemeinde Frick ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Muhaxheri Erona, geb. 2007, weiblich, Kosovo, wohnhaft an der Widengasse 33C, 5070 Frick; • Muhaxheri Dion, geb. 2010, männlich, Kosovo, wohnhaft an der Widengasse 33C, 5070 Frick; • Profeta Felice, geb. 1975, männlich, Italien, wohnhaft im Stieracker 3a, 5070 Frick; • Aliti Ilirjana, geb. 2002, weiblich, Kosovo, wohnhaft an der Neumattstrasse 11a, 5070 Frick; • Panarese Gianluca, geb. 2012, männlich, Italien, wohnhaft im «Im Leim» 12, 5070 Frick; • Panarese Fabio, geb. 2009, männlich, Italien, wohnhaft im «Im Leim» 12, 5070 Frick; • Kirdim Ege Arcan, geb. 2014, männlich, Türkei, wohnhaft im Stierackerring 4, 5070 Frick; • Berhane Marry, geb. 1998, weiblich, Eritrea, wohnhaft an der Grubenstrasse 11A, 5070 Frick; • Gashi Greta, geb. 1998,

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79,

Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

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weiblich, Kosovo mit Gashi Jara, geb. 2021, weiblich, Kosovo, beide wohnhaft im Stieracker 12, 5070 Frick; • Kuhn Steffi, geb. 1979, weiblich, Deutschland mit Kuhn Tim Anton, geb. 2008, männlich, Deutschland, Kuhn Jacob Hans Valentin, geb. 2011, männlich, Deutschland und Kuhn Leo Maximilian Weiwei, geb. 2016, männlich, Deutschland, alle wohnhaft im «Im Leim» 5, 5070 Frick; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Erteilte Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Patrick Schütz, Umbau und Sanierung Einfamilienhaus Nr. 116, Parzelle 284, Kirchmattweg 12; • Fiapro AG, Ersatz Elektrospeicher durch eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit Aussenaufstellung, Parzelle 1364, Horngasse 3; Gemeinderat

Einladung zur Kunstausstellung im Gemeindehaus Frick

fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024

Wittnau Fasnachtsfeuer 2024 Der Gemeinderat hat den Anlass Fasnachtsfeuer dem OK Oberdorf und dem OK Unterdorf vom 18. Februar 2024 bewilligt. Die Öffnungszeiten für das Fasnachtsfeuer werden vom Freitag, 16. Februar von 22.00 bis 05.00 Uhr und von Samstag, 17. Februar 22.00 bis und mit Montag, 19. Februar 2024, 05.00 Uhr verlängert. Die Strassenbeleuchtung bleibt über das ganze Wochenende über Nacht eingeschaltet, ausser während dem Fackelumzug wird die Beleuchtung zwischen 19.55 bis 21.00 Uhr ausgeschaltet. Das Fahrverbot auf Waldstrassen wird für die Helfer und Helferinnen des Fasnachtsfeuers für den Zeitraum vom 10., 16. bis 19. Februar 2024 temporär aufgehoben. Sollten nicht immatrikulierte Fahrzeuge im Einsatz sein, wird dies von der Polizei entsprechend geahndet. Der Gemeinderat wünscht der Einwohnerschaft viel Spass am Fasnachtsfeuer.

FAKO-Stand, 04.02.2024

Beatrice Fischer (Zeichnungen) und André Götz (Kunstmalerei/digitale Kunst) präsentieren ihre Werke im Gemeindehaus Frick. Diese Ausstellung findet in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Zurzibiet statt. Vernissage mit Apéro: Freitag, 9. Februar 2024, 18 - 20 Uhr (die Kunstschaffenden sind anwesend). Dauer der Ausstellung: 9. Februar 2024 bis 15. März 2024. Besuchen Sie die Ausstellung zu den normalen Öffnungszeiten des Gemeindehauses Frick. Kunstverein Zurzibiet

Der Gemeinderat genehmigt die Veranstaltung, «FAKO-Stand», am Fasnachtssonntag, 04.02.2024 zwischen 11.00 und 20.00 Uhr im Bereich Kirchbachstrasse, Volg. In diesem Zusammenhang wird auch die Strassensperrung für die Kirchbachstrasse, zwischen der Einmündung Unterer Kirchweg und der Einfahrt in den Oberen Kirchweg, für den Zeitraum 10.00 bis rund 20.00 Uhr bewilligt. Der Verkehr wird über die Kirchgasse umgeleitet. Der Gemeinderat

Samariterübung vom 7. Februar

Fächteli machen & GV ­Trägerverein Unterdorf

Die Übung zum Thema «Patientenbeurteilung» findet im Mehrzweckgebäude Racht 1. Stock von 20 – 22 Uhr statt. Alle interessierten Personen sind herzlich willkommen. Weitere Infos zum Samariterverein Frick finden Sie unter www.samariter-frick.ch.

Gipf-Oberfrick Sirenentest 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Kinder-Familienfasnacht vom ­Elternverein Gipf-Oberfrick Am Samstag, 2. März, von 14 bis 18 Uhr findet unsere zweite Kinder-Familienfasnacht in der Mehrzweckhalle GipfOberfrick statt. Ein Fest für alle Familien aus und um Gipf-Oberfrick. Unser grosses Highlight an diesem Nachmittag wird der Auftritt der Band «Pop Alpin» sein. Sie begleiten uns musikalisch den ganzen Nachmittag. Auch die Kostümprämierung darf nicht fehlen an diesem Nachmittag. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf dieses schöne Ereignis und dem zahlreichen Besuch aus nah und fern. www.evgo.ch

Das Fächteli machen für Kinder (ab 18 Uhr) und für den Homberg (ab 19 Uhr) findet dieses Jahr bereits am Mittwoch, 7. Februar statt. Treffpunkt ist bei Markus Schär, Unterer Kirchweg 4. Am Freitag, 16. Februar, lädt der Trägerverein Unterdorf um 20 Uhr zur Generalversammlung ein. Die GV wird wieder im Gebäude der Firma Gematec an der Wölflinswilerstrasse 2, abgehalten. Alle weiteren Infos und Daten zum Fasnachtsfeuer finden Sie auf dem Infoblatt, welches im Unterdorf verteilt wird oder unter www.fasnachtsfeuer.ch/unterdorf.

Gemeindeverband Wasserversorgung Oberhof-Wölflinswil Nach den Demissionen von Präsident Bruno Lenzin, Oberhof, und Vizepräsident Benj Herzog, Wölflinswil, hat sich der Vorstand des Wasserverbandes an der Sitzung vom 22.01.2024 neu konstituiert. Der Verband wird neu von Gemeinderat Andreas Riniker, Wölflinswil, präsidiert. Als Vizepräsidentin wurde Gemeinderätin Susanne Häfliger, Oberhof, gewählt.

Steuererklärungskurs 2024 siehe unter Herznach-Ueken

Oberhof Gemeindeverband Wasserversorgung Oberhof-Wölflinswil Nach den Demissionen von Präsident Bruno Lenzin, Oberhof, und Vizepräsident Benj Herzog, Wölflinswil, hat sich der Vorstand des Wasserverbandes an der Sitzung vom 22.01.2024 neu konstituiert. Der Verband wird neu von Gemeinderat Andreas Riniker, Wölflinswil, präsidiert. Als Vizepräsidentin wurde Gemeinderätin Susanne Häfliger, Oberhof, gewählt.

Steuererklärungskurs 2024 siehe unter Herznach-Ueken

Densbüren Baugesuch Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Nussbaum Hans-Peter, Untere Rebbergstrasse 9, 8919 Rottenschwil; Bauvorhaben: Parkplätze und Stützmauer, Parzelle 316, Egg 10 in Densbüren; kant. Bewilligungsgesuch: nein; Öffentliche Auflage der Pläne des Gesuchs vom 1. Februar 2024 bis 1. März 2024 bei der Gemeindekanzlei Densbüren. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat

Sirenentest siehe unter «Alle Gemeinden»

Steuererklärungskurs 2024 siehe unter Herznach-Ueken

Wölflinswil

Herznach-Ueken

Ressortverteilung Gemeinderat Der neu gewählte Gemeinderat Andreas Riniker hat seine Tätigkeit im Gemeinderat am 01. Januar 2024 aufgenommen. Er übernimmt die Ressorts seines Vorgängers Benj Herzog. Es sind dies: Tiefbau, Raumplanung, Abwasser, Wasser, Handel und Gewerbe. Stellvertreter ist wie bis anhin Gemeinderat Reto Herzog.

Rechtskraft Beschlüsse Gemeindeversammlung Herznach-Ueken am 30.11.2023 Die Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen der Gemeinde Herznach-Ueken vom 30.11.2023 wurden am 07.12.2023 publiziert und sind am 08.01.2024 rechtskräftig geworden. Das Referendum


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fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024 wurde nicht ergriffen. Die Entscheide über die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts sind seit dem 30.11.2023 rechtskräftig.

Sirenentest siehe unter «Alle Gemeinden»

Steuererklärungskurs 2024 Im März 2024 führt die Gemeinde Herznach-Ueken zusammen mit den umliegenden Gemeinden Densbüren, Wölflinswil und Oberhof einen Steuererklärungskurs für Jungbürger durch. Erfahren Sie, wie man eine Steuererklärung richtig ausfüllt und was dabei zu beachten ist. Nach einer kurzweiligen Einführung kann gleich die eigene Steuererklärung für das Jahr 2023 ausgefüllt werden. Der Kurs wird am Donnerstag, 21. März 2024 in der Schule Herznach durchgeführt. Die persönlichen Einladungen an die Jungbürger/innen wurden bereits verschickt. Weitere Interessierte können sich gerne bis zum 3. März 2024 bei der Gemeindeverwaltung Herznach-Ueken melden.

Zeihen Baugesuche Die folgenden Baugesuche liegen vom 2. Februar bis 4. März 2024 auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf: • Gesuchsteller: Salt Mobile SA, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich; Grundeigentümer: Schweizerische Bundesbahnen SBB, Hilfikerstrasse 1, 3065 Bern; Projektverfasser: HT-Infraserv AG, Surenweidpark 11, 6208 Oberkirch; Bauvorhaben: Antennenaustausch am bestehenden Mobilfunkmast für Salt; Ortslage: Parzelle Nr. 795, Vorstatt; Zone: Verkehrszone; Die erforderliche Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau liegt mit Datum vom 26.01.2024 vor. Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen. • Gesuchsteller: Santini Immobilien GmbH, Oberdorfstrasse 28, 5703 Seon; Projektverfasser: R&S ArchitekturPartner GmbH, Birchstrasse 1, 5704 Egliswil; Bauvorhaben: Abbruch Gebäude Nr. 44 und Neubau von vier Einfamilienhäusern; Ortslage: Parzelle Nr. 984, Weiheracher; Zone: Dorfkernzone; Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen. • Gesuchsteller: Tonwerke Keller AG, Ziegeleistrasse 12, 5070 Frick; Grundeigentümer: Staat Aargau, Aarau; Projektverfasser: SKK Landschaftsarchitekten AG, Lindenplatz 5, 5430 Wettingen; Bauvorhaben: Endgestaltung Sandgrube Schüracher; Ortslage: Parzelle Nr. 750, Iberg; Zone: Ruderalstandort / Brachfläche; Für dieses Bauvorhaben ausserhalb Baugebiet ist die Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons

Aargau erforderlich. Allfällige Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich, begründet und mit einem Antrag dem Gemeinderat, 5079 Zeihen, einzureichen.

Informationen zum Ausfüllen der Steuererklärung 2023 In den letzten Tagen wurden die Steuererklärungsformulare für das Jahr 2023 verschickt. Sollten beim Ausfüllen Unklarheiten bestehen, steht Ihnen das Regionale Steueramt Böztal-Zeihen (Tel. 062 865 35 93, E-Mail steuern@ boeztal.ch) gerne zur Verfügung. Auf der Internetseite www.ag.ch/steuern steht Ihnen die Gratis-Software «EasyTax» zum Ausfüllen der Steuererklärung zur Verfügung. Die elektronisch ausgefüllten und übermittelten Steuererklärungen müssen nicht mehr unterschrieben werden. Sollten Sie nicht alle Belege elektronisch übermitteln, müssen die restlichen Belege dem Steueramt im Steuererklärungsbogen eingereicht werden. Die Steuererklärung sollte bis 31. März 2024 beim Steueramt eintreffen. Wird die Steuererklärung nicht innert Frist eingereicht, hat dies eine gebührenpflichtige Mahnung zur Folge. Die Beantragung einer rechtzeitigen Fristverlängerung unter www.ag.ch/efristerstreckung verhindert diese Mahngebühren. Dazu werden die Adressnummer sowie der Zugangscode oder das Geburtsdatum benötigt. Der Zugangscode ist auf der ersten Seite der Steuererklärung aufgeführt. Fristerstreckungen können auch per E-Mail (steuern@ boeztal.ch) beantragt werden. Für Jugendliche wurde unter www.steuerneasy.ch eine Seite mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Klicken Sie rein – es lohnt sich!

Baubewilligung Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung folgende Baubewilligung erteilt: • Kuprecht Verena und Dieter, Hondern 2, für die Aufteilung der Wohnung im OG/ DG in je eine Wohnung im OG und im DG, Gebäude Nr. 121, Parzelle Nr. 334.

Bibliothek Die letzte Ausleihe vor den Sportferien findet am 10. Februar statt. Danach bleibt die Bibliothek 2 Wochen geschlossen. Am 27. Februar sind wir gerne wieder für Sie

da.

Baugesuch

Kaisten

Baugesuch-Nr.: 2024-10 Bauherrschaft: Alexandra Siegrist, Mülacherweg 160, 5083 Ittenthal; Bauobjekt: Balkonerweiterung, Parzelle GB Kaisten Nr. 2817, Mülacherweg, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II; Die Akten zu obigem Baugesuch liegen in der Zeit vom 5. Februar bis 5. März 2024 während den ordentlichen Bürozeiten bei der Abteilung Bau und Planung Kais-

region oberes fricktal

ten zur Einsicht auf. Die Gesuchsakten können auch auf der Gemeindehomepage www.kaisten.ch/publikationen eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten.

Soziale Dienste Kaisten; ­Kooperation mit dem regionalen Sozialdienst Laufenburg

Der Gemeinderat hat entschieden, die Sozialen Dienste Kaisten auszulagern. Bereits ab April 2024 übernimmt der Regionale Sozialdienst Laufenburg die Aufgaben und führt neu die Dossiers der Sozialhilfebeziehenden der Gemeinde Kaisten. Aufgrund des Stellenwechsels der Leiterin Soziale Dienste und der Stv. Asylbetreuung hat der Gemeinderat die Auslagerung geprüft und sich schliesslich für eine externe Lösung ausgesprochen. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit der Bündelung der Fachkompetenz beim Regionalen Sozialdienst Laufenburg eine zukunftsgerichtete Lösung gefunden werden konnte. Ab 1. Januar 2025 erfolgt die Betreuung der Asylsuchenden in Kaisten in Kooperation mit dem Regionalen Sozialdienst Laufenburg. Diese Veränderung kommt zustande, nachdem die Gemeinderäte der Gemeinden Laufenburg und Kaisten einer gemeinsamen Leistungsvereinbarung zugestimmt haben. Die Unterbringung bleibt weiterhin in Kaisten, während der Regionale Sozialdienst Laufenburg die Aufgabe der Betreuung und Administration ab 1. Januar 2025 übernimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist im Bereich Asylwesen unverändert die Gemeinde Kaisten zuständig. Gemeinderat Kaisten

Aufhebung Gräber Friedhöfe Kaisten und Ittenthal

Nach Ablauf der gesetzlichen Grabruhezeit werden im April 2024 auf den Friedhöfen Kaisten und Ittenthal die Reihenurnengräber sowie die Erdbestattungsgräber der Verstorbenen aus dem Jahre 1999 geräumt. Die Angehörigen werden schriftlich über die Räumung informiert und werden gebeten, Grabdenkmäler, Grabschmuck und Pflanzen, welche sie behalten möchten, bis spätestens 5. April 2024 abzuholen oder entfernen zu lassen. Nach Ablauf der Räumungsfrist fällt das Verfügungsrecht über verbliebene Gegenstände gemäss § 15 des Bestattungs- und Friedhofreglements der Friedhöfe Kaisten und Ittenthal, Ausgabe 2018, ohne Entschädigungspflicht an die Gemeinde Kaisten und die Grabräumung wird vorgenommen. Bei Fragen stehen die Gemeindekanzlei Kaisten, Telefon 062 869 13 00 oder der Verantwortliche Friedhöfe, Andreas Dreyer, Tel. 079 416 99 58 gerne zur Verfügung.

Publikation von Gesuchen um ­ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Gemeinde Kaisten ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Name und Vorname: Dauti Ramize; Geburtsjahr: 1983; Geschlecht: weiblich; Heimatstaat: Kosovo; Postadresse: Weihermatt 5, 5082 Kaisten; • Name und Vor-

name: Dauti Ajla; Geburtsjahr: 2006; Geschlecht: weiblich; Heimatstaat: Kosovo; Postadresse: Weihermatt 5, 5082 Kaisten; • Name und Vorname: Dauti Jusuf; Geburtsjahr: 2009; Geschlecht: männlich; Heimatstaat: Kosovo; Postadresse: Weihermatt 5, 5082 Kaisten; Name und Vorname: Dauti Sumeja; Geburtsjahr: 2012; Geschlecht: weiblich; Heimatstaat: Kosovo; Postadresse: Weihermatt 5, 5082 Kaisten; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Sirenentest 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Fasnacht 2024 Am Donnerstag, den 1.Februar 24 ist wieder Fasnacht im Dorf. Das detaillierte Programm finden sie auf www. chaischter-fasnacht.ch / Instagram / Facebook. Quartiere, Einzelpersonen oder andere Gruppierungen sind herzlich eingeladen, aktiv am Umzug am Fasnachtssonntag den 11. Februar teilzunehmen. Interessenten kontaktieren bitte bis 4. Februar den Narrenvater Marco Zaugg unter 079 / 621 71 97.

Narrentreiben / ­Kindettschättermusik Am 2. Faisse sind die Platzlichleider auf dem Joggeliplatz von ca. 16.15 – 16.45 Uhr. Um 17 Uhr gibt es wie gewohnt eine Kindertschättermusik. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Strassensperrungen während der Fasnacht Die Mitteldorfstrasse ist an allen Faissen (1.+8. Februar) von 16 –17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf die Kinder genehmigt. Wir danken für Ihr Verständnis

Postautohaltestelle während der Fasnacht Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an allen drei Faissen (1.+8. Februar) ab 16 Uhr bis Betriebsschluss nicht angefahren. Bitte benützen Sie die neue Haltestelle an der Unterdorfstrasse oder am Lümberg. Wir danken für Ihr Verständnis.

Laufenburg Einzelheiten zum Solarstrom-Projekt Mit dem Solarstrom-Projekt der Firma Powerblox konnte der Stadtrat Laufenburg einen langjährigen Wunsch von vielen Altstadtbewohnern, der schon mehrmals an Gemeindeversammlungen angebracht wurde, erfüllen. Mit dem Projekt wurde auch ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit erzielt. Die Presseberichte haben jedoch


region oberes fricktal mit Fotos der Altstadtdächer einigen Leserinnen und Lesern suggeriert, dass nun plötzlich Solarmodule auf Dächern in der Altstadt montiert werden können. Dies ist aufgrund kantonaler Bestimmungen in mittelfristiger Zukunft nach wie vor nicht möglich. Bewohnerinnen und Bewohner der Altstadt erhalten mit dem Projekt die Möglichkeit, den Strompreis etwas reduzieren zu können. Es fällt jedoch nach wie vor der Netzbeitrag an, weshalb bei hohem Stromverbrauch (bspw. durch Speicherheizungen) dies nur eine sehr geringfügige Teilentlastung darstellt. Die bei weitem wirtschaftlichste Lösung für stromfressende Speicherheizungen stellt ein Heizungsersatz oder den Anschluss an einen Wärmeverbund dar. Der Wärmeverbund ist diesbezüglich die nachhaltigste Variante, die nicht schwankenden Strom- und Brennstoffpreisen ausgesetzt ist.

Bahnübergang in Laufenburg; Nachbesserungsarbeiten In der Nacht vom 10.12. auf 11.12.2023 führte die SBB Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Beim Bahnübergang mit Schranke auf der SBB-Linie Stein-Säckingen/Koblenz ist die Überfahrt infolge Unebenheit und Niveauunterschied seither erschwert. Die Stadt und weitere Institutionen haben den nicht akzeptierbaren Zustand umgehend reklamiert. In der Nacht vom 22.02. auf den 23.02.2024 werden nun die Nachbesserungsarbeiten realisiert, weshalb eine Strassensperre von 22.00 bis 05.00 Uhr vorhanden ist. Die Bevölkerung wird um Kenntnisnahme gebeten. Stadtkanzlei Laufenburg

Notunterkunft Laufenburg (GOPS): Tag der Öffentlichkeit Der Regierungsrat hat zur Sicherstellung der Unterbringung und Betreuung der vielen Geflüchteten am 14. Januar 2023 im Kanton Aargau die Notlage im Asylwesen ausgerufen. Mit der Inbetriebnahme von unterirdischen Notunterkünften sollen die nötigen zusätzlichen Kapazitäten geschaffen werden. Auch die Notunterkunft in Laufenburg ist betroffen und wird in der ersten Feb­ ruarhälfte 2024 in Betrieb genommen. Die Geschützte Operationsstelle (GOPS) Lau-fenburg befindet sich direkt unter der Parkanlage neben dem Spital Laufenburg und bietet Platz für rund 150 Personen. Die Geflüchteten werden von Mitarbeitenden der Securitas AG betreut; diese sind 24 Stunden am Tag vor Ort präsent und fungieren als Ansprechpersonen für die Asylsuchenden (Hotline: 079 543 23 54). Der Kantonale Sozialdienst möchte der interessierten Bevölkerung vor der Eröffnung gerne Einblick in die Notunterkunft geben. Der Tag für die Öffentlichkeit findet am Samstag, 3. Februar, vor Ort statt. Es gibt von 10 bis 12 Uhr Führungen und laden Sie sich hier die App von fricktal.info:

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die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Weitere Einzelheiten zur Notunterkunft können dem Informationsblatt des Kantonalen Sozialdienstes auf der Gemeindehomepage (unter Neuigkeiten) entnommen werden.

Regionaler Sozialdienst Laufenburg; Anschluss weitere Vertragsgemeinde Ab dem 1. April 2024 nimmt der Regionale Sozialdienst Laufenburg die Aufgaben für die Gemeinde Kaisten wahr und führt die Dossiers der Sozialhilfebezügerinnen bzw. –bezüger sowie u.a. die Bereiche Alimentenbevorschussung, Elternschaftsbeihilfe, immaterielle Beratung und die Verfassung von Sozialberichten. Weiter wird das Asylwesen per 1. Januar 2025 übernommen. Einzelheiten können der Mitteilung der Gemeinde Kaisten entnommen werden. Der Stadtrat Laufenburg bedankt sich beim Gemeinderat Kaisten für das Vertrauen und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Dem Team des Regionalen Sozialdienstes wird für die Überführung der Dossiers sowie den grossen Einsatz herzlich gedankt.

Sirenentest 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Theaterensemble sucht ­Mitwirkende für neue Produktion Das theater WIWA wird dieses Jahr das Stück «Emil und die Detektive» auf die Bühne bringen. Dies zu Ehren des deutschen Autors Erich Kästner, dessen Geburtstag sich zum 125. Mal jährt und dessen Todestag zum 50. Mal. Das Werk wurde 1929 geschrieben, es war Kästners erstes Kinderbuch das er aus einer Laune heraus schrieb. Mit «Emil und die Detektive» nahm er die Herzen einer jüngeren Leserschaft ein. Für ihn selbst überraschend, da er sich nicht als Kinderbuchautor sah. Kästner hat das Werk dann 1930 als Bühnenfassung geschrieben und es gibt mittlerweile bereits acht Verfilmungen der Geschichte. Im November/Dezember nun soll die Geschichte unter der Regie des Theaterpädagogen Martin Willi auch in Laufenburg das Publikum begeistern. Mit diesem Stück wird eine Tradition des Ensembles fortgesetzt. Bereits mehrmals wurden Kinderbuchklassiker erfolgreich aufgeführt wie zum Beispiel «Timm Thaler und Das verkaufte Lachen», «Das doppelte Lottchen» oder «Die rote Zora und ihre Bande». Für die Produktion gibt es rund 30 Rollen zu besetzen, dazu werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene benötigt. Im Stück von Kästner sind die Kinderrollen fast ausschliesslich mit Knaben besetzt, es können aber auch gut Mädchen mitspielen. Der zeitliche Ablauf sieht so aus, dass im März/April die Rollenverteilung erfolgen soll. Probenbeginn dann nach den Frühlingsferien, die Probentage werden mit den Mitwirkenden festgelegt. Es sind zehn Aufführungen ab dem 23. November 2024 geplant. Interessierte Personen können sich melden bei Martin Willi, Telefon 079 329 19 33, E-Mail willi_martin@bluewin.ch.

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Städtlefasnacht / Fasnachtsaufund abbau

Erteilte Baubewilligungen

Am Samstag, 3. Februar findet der Hauptaufbau der Fasnachtsbuden (Zollplatz / Laufenplatz) statt. Der Abbau der Fasnachtsbuden findet hauptsächlich am Montag, 12. Februar, und Samstag, 17. Februar, statt. Daher kann es an diesen Tagen in der Altstadt zu kleineren Verkehrsbehinderungen kommen. Wir danken für Ihr Verständnis. Es wäre toll, wenn auch Sie Ihr Haus fasnächtlich dekorieren würden. Städtlefasnacht Laufenburg CH

An Boutellier-Widmer Albert und Susanne, Laubbergstrasse 12, 5272 Gansingen für Sanierung Wohnung OG, Parz. Nr. 247, Laubbergstrasse 12; an Grossenbacher Björn, Grametstrasse 33, 5272 Gansingen für Erweiterung Photovoltaikanlage an der Südfassade von Gebäude Nr. 526, Parz.-Nr. 1002, Grametstrasse 33 und an Gloor Willy und Streit Kerry, Baumertacherstrasse 3, 5272 Gansingen für Rückbau Gewächshaus, Neubau Gartenhaus mit Sitzplatz, Parz.-Nr. 227, Baumertacherstrasse 3.

Gansingen

Mettauertal

Ressortverteilung Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2022/2025 Die Mitglieder des Gemeinderates ab 01.01.2024 haben die Ressortverteilung beschlossen. Mit dem Ausscheiden von Gemeindeammann Mario Hüsler und Gemeinderat Severin Senn und der Ersatzwahl von Gemeinderätin Sandra Caluori und Gemeinderat Michel Steiner kam es zu bedeutenden Änderungen der Ressortverteilung. • Ressort 1: Gemeindeammann Thomas Szabo; Stellvertreter Vizeammann Urban Erdin (Ressort 2); Zuständig für: Allgemeine Verwaltung, übrige öffentliche Sicherheit, Medien, Raumordnung und Bauwesen, Elektrizität, Gemeindekommissionen und -personal; • Ressort 2 Vizeammann Urban Erdin; Stellvertreterin Gemeinderätin Sandra Caluori; Zuständig für: Parkanlagen und Wanderwege, Lebensmittelkontrolle, Gewässerschutz, Abfallbeseitigung, Schlachthöfe, Friedhof und Bestattung, Wasserbau und Gewässerunterhalt, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei; • Ressort 3 Gemeinderat Michel Steiner; Stellvertreter Gemeindeammann Thomas Szabo; Zuständig für: Militärische und zivile Landesverteidigung, Strassen und Plätze, Unterhalt, Verkehr, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Finanzen und Steuern; • Ressort 4 Gemeinderätin Waltraut Steinacher; Stellvertreter Gemeinderat Michel Steiner; Zuständig für: Beistandschaftswesen, Gesundheitswesen, Sozialwesen; • Ressort 5 Gemeinderätin Sandra Caluori; Stellvertreterin Waltraut Steinacher; Zuständig für: Bildung und Schule, Kultur, Dorfvereine und Gesellschaften

Sirenentest 2024 siehe unter «Alle Gemeinden»

Einwohnerstatistik 2023 Per 31.12.2023 zählte die Gemeinde Gansingen 1’109 (Vorjahr 1’094) Einwohnerinnen und Einwohner. Davon waren 952 (959) Schweizer Bürger und 157 (135) Ausländerinnen und Ausländer. Weiter wurden 13 (9) Geburten, 6 (11) Todesfälle, 91 (106) Zuzüge und 83 (64) Wegzüge registriert. Gesamthaft leben 22 (25) verschiedene Nationen in Gansingen. Einwohnerdienste

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Auflage Baugesuch • Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau; Grundeigentümer/in: diverse; Projektverfasser: Waldburger Ingenieure AG, Urs Dossenbach, Hauptstrasse 52, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Sanierung Deponie Wenggraben sowie Rodungsgesuch für die vorübergehende Beanspruchung von Waldareal sowie das vorübergehende Roden von Bäumen und Büschen für die Bachumlegung und die Abbrucharbeiten eines Hages und Bauwerken der Bachdolung innerhalb und ausserhalb des ehemaligen Deponiekörpers; Standort: Parzellen Nrn. 3353, 3354, 3356, 3358, 3359, 3360 und 3363, Wenggraben, Hofergraben, 5274 Mettau; Zone: ausserhalb der Bauzone. Das Baugesuch inkl. Rodungsgesuch liegt in der Gemeindeverwaltung Mettauertal vom 02.02.2024 bis 04.03.2024 während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat und gegen das Rodungsgesuch innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat zuhanden der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau schriftlich Einwendung erheben. Die Einwendung muss vom Einwender/von der Einwenderin selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender/die Einwenderin anstelle der nachgesuchten Baubewilligung inkl. Rodungsgesuch beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen ein anderer Entscheid verlangt wird. Gemeinderat

Fraueträff Mettauertal Einladung zur 10. GV am Freitag, 1. März, 20 Uhr; Treffpunkt: Etzgen – Restaurant Sonne. Anmeldung für die GV ist erforderlich. Bitte bis 19. Februar anmelden: marta.walker@bluewin.ch 079 387 30 49. Anträge zur GV müssen schriftlich bis 21. Februar 2024 bei Marta eintreffen. Dauer der GV: nach Lust und Laune, Kosten keine. Wir freuen uns auf euch.


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Generalversammlungen Nachhaltig in die Samariterzukunft 59. GV des Samaritervereins Gansingen-Mettauertal (pe) Mit einer wiederverwendbaren Stofftasche wurde die 59. Generalversammlung des Samariterverein Gansingen-Mettauertal am Freitag im Cafe Nova in Mettau eröffnet. Motto: Nachhaltig in die Samariterzukunft. Entscheidungen sollen nachhaltig sein, wie auch die Vereinsfinanzen nachhaltig geführt werden. So soll der Verein langfristig blühen und gedeihen. Nach dem feinen Essen ging dann der offizielle Teil los. Appell, Wahl der Stimmenzählerin und des Tagespräsidenten sowie das Protokoll und der Jahresbericht waren nur Formsache. Leider gab es einen Austritt zu verlesen, umso mehr freute man sich über die neue Vereinsmitgliedschaft von Beat Steinacher. Die Kassenabrechnung zeigte ein positives Resultat auf, so dass eine Vermögenszunahme resultierte. Dem Kassenbericht wurde einstimmig

zugestimmt wie auch dem Antrag auf den Verzicht des Jahresbeitrages 2024. Kein Wechsel im Leitungsteam Das vorgestellte Jahresprogramm verspricht wieder einiges. Die Mitglieder dürfen sich wieder auf ein lehr- und abwechslungsreiches Samariterjahr freuen. Alle zwei Jahre stehen die Wahlen an. Das gesamte Leitungsteam stellte sich zur Wiederwahl. Dementsprechend war es für den gewählten Tagespräsidenten ein Kinderspiel, die Wahlen durchzuführen. Alle Bisherigen wurden mit Applaus wiedergewählt, ebenso die Revisorinnen sowie der Vereinsarzt. Ehrung von langjährigen und besonders fleissigen Mitgliedern Für 20 Jahre Vereinstreue durfte Susanne Boutellier und für 30 Jahren Luzia Obrist gratuliert werden. Für sagenhafte 35 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden Esther Merkofer, Erika Stäuble und Silvia Erdin geehrt. Nadja Fasler gehört bereits

seit fünf Jahren dem Leitungsteam an. Vom obersten Treppchen der Jahresmeisterschaft grüsste Barbara Schmidiger. Dank an die Mitglieder Ein grosses Dankeschön ging an alle Mitglieder für die Unterstützung an Einsätzen, ob an einem Postendienst, bei der Mithilfe der Organisation der Vereinsreise, der Organisation von Blutspenden oder auch

Stadtmusik Laufenburg sucht neue Stabführung (ve) Am vergangenen Freitag fand in den Räumlichkeiten der «Kultschüür» die 145. Generalversammlung der Stadtmusik Laufenburg statt. Nach einem vorzüglichen Essen und einem Eröffnungsmarsch schritt man zu den üblichen Geschäften. In seinem Jahresbericht liess der Präsident Michael Vögeli die vielen musikalischen und kameradschaftlichen Höhepunkte nochmals Revue passieren. Das traditionelle Jahreskonzert im Frühling, die erfolgreiche Teilnahme am Musiktag in Rothrist mit dem Festsieg in der Parademusik sowie die zweimalige Aufführung des Wintermärchens «Die Musikmäuse» im November in der Stadthalle zählten zu den Glanzlichtern im verflossenen Vereinsjahr.

für zusätzliche Ämtli. Nur gemeinsam lasse sich das alles stemmen. Gemütlich wurde noch zusammengesessen und das feine Dessert genossen, bis alle den Heimweg unter die Füsse nahmen. Bild: Hinten: Neumitglied Beat Steinacher, vorne die Jubilarinnen von links: Luzia Obrist, Esther Merkofer, Nadja Fasler, Susanne Boutellier und Silvia Erdin; auf dem Bild fehlt Jubilarin Erika Stäuble. Foto: zVg durften gleich vier neue Mitglieder in die Reihen der Stadtmusik aufgenommen werden. Diese erfreuliche Tatsache soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Jugendförderung weiterhin intensiv vorangetrieben werden muss. Hierfür, so die Verantwortliche Karin Herzog, wird - in Zusammenarbeit mit der MG Sulz – ein neues Förderungsprojekt in Kürze starten. Neues Vorstandsmitglied und eine Ehrung

Martin Burgunder verlässt die Stadtmusik

anhaltenden «Standing Ovation». Die Suche nach einer neuen Stabführung hat bereits begonnen und dürfte bis Ende Mai abgeschlossen sein. Das Abschiedskonzert vom 5./6. April 2024 in der Stadthalle wird daher für die Musikantinnen und Musikanten sowie für das Publikum zu einem besonderen Erlebnis werden.

Nach rund 24 Jahren äusserst erfolgreicher Tätigkeit verlässt uns leider der Dirigent Martin Burgunder auf Mitte des Jahres und wird den Dirigentenstab an eine neue Kraft weitergeben. Seine Ausführungen, die zu diesem Entscheid führten und die vom Verein mit grossem Verständnis aufgenommen wurden, endeten mit einer lang

Vollbepacktes Jahresprogramm Für das kommende Vereinsjahr hat sich der Verein wiederum grosse Ziele gesetzt, u.a.: die Teilnahme am Fasnachtsumzug, die Prozession «San Giuseppe», das bereits erwähnte Jahreskonzert anfangs April sowie eine viertägige Konzert- und Vereinsreise, welche die Mitglieder

über die Auffahrtsfeiertage nach Salzburg führen wird. Des Weiteren wird sich der Verein im Juni mit Arbeitseinsätzen am Regionalturnfest des TV Sulz beteiligen und am 1. August die Bundesfeier musikalisch begleiten. Als weiteres Highlight steht ein Promenadenkonzert in Bad Säckingen im September sowie die Hela im Oktober und das Jubilarenkonzert im November auf dem Programm. Abgeschlossen wird das Jahr mit einem Kirchenkonzert am zweiten Adventssonntag und einem Auftritt an der Laufenburger Altstadtweihnacht. Vier Neumitglieder im Verein Mit Ronja Herzog, Benedikt Leubin, Tobias Obrist und David Herzog

Für den aus dem Vorstand scheidenden Kassier Marc Zumsteg konnte mit Tamara Rohr das Gremium wieder vervollständigt werden. Zudem konnte Tobias Marbot für seine 20-jährige Mitgliedschaft bei der Stadtmusik zum Ehrenmitglied ernannt werden. Zum Schluss der Versammlung überbrachte Rolf Tolksdorf von der Stadt- und Feuerwehrmusik Laufenburg-Baden die Grüsse von «ennet em Rhy» und lobte die gute Zusammenarbeit der beiden Vereine über die Landesgrenze hinweg. Nach Dankesworten an die Stadt Laufenburg, an alle Mitglieder, Sponsoren, Freunde und Gönner sowie einem Schlussmarsch konnte der Präsident kurz nach 22 Uhr die speditiv verlaufene Generalversammlung schliessen. Bild: Die neuen Aktivmitglieder (v.l.): David Herzog, Benedikt Leubin, Ronja Herzog und Tobias Obrist. Foto: zVg


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Generalversammlung

Vizeammann Oliver Brem überreicht Narrenvater Marco Zaugg den Badge zum Gemeindehaus: Foto: Jörg Wägli

«VERKEHR(T)»: Die Freilassung Haldejoggeli ist frei – Kaister Gemeinderat kapituliert (jw) Der Regen konnte sie nicht aufhalten. Punkt 5 Uhr zogen sie am Morgen des 1. Faissen los und verkündeten mit ihren Lärminstrumenten in den Quartieren: «S’isch Fasnachtszyt in Chaischte!». Diese Botschaft drang auch zu Hal­ dejoggeli durch, der seit dem Fas­ nachtsdienstag 2023 in seiner Mostflasche in der Tüüfelschuchi ausharren musste. Nun war seine Zeit endlich wieder gekommen und die Fasnachtsgesellschaft Chaisch­ ter Haldejoggeli musste ihr Ver­ sprechen einlösen: Alle Jahre eine super tolle Fasnachtszyt. Motto «VERKEHR(T)» Nach dem «Warmlaufen» am Nach­ mittag mit Maskentreiben auf dem Joggeliplatz sowie der Kinder­ tschättermusig war es um 20 Uhr soweit. Begleitet von der lautstar­ ken Tschättermusig zog die Fas­ nachtsgesellschaft los, um den Hal­ dejoggeli zu holen. Auf dem Joggeli­ platz «im neuen Mitteldorf» ange­ kommen, gab es kein Halten mehr. Und ganz dem diesjährigen Fas­ nachtsmotto «VERKEHR(T)» ent­ sprechend, lief die Freilassung für einmal etwas «verkehrt» ab. Eigentlich hätte der Zeremonien­ meister die Mostflasche mit dem immer lautstarker und fast bedroh­ lich seine Freilassung fordernden Fasnachtsgeist am Joggelistein mit lautem Knall und viel Rauch zer­ schellen lassen wollen – doch zu spät: Haldejoggeli war der Flasche bereits entschlüpft und sauste mit

Karacho in die Köpfe der vielen An­ wesenden: «S’isch Fasnachtszyt in Chaischte». Badge statt Schlüssel Ob dieser Tatsache musste auch der Kaister Gemeinderat kapitulie­ ren. Mit launigen Worten übergab Vizeammann Oliver Brem Narren­ vater Marco Zaugg den Schlüssel zum Gemeindehaus. Doch Halt: Beim umgebauten und erweiterten Gemeindehaus funktioniert das mit dem Schlüssel nicht mehr und so musste der Vizeammann diesen in modernerer Form als Badge nach­ reichen. Dafür durfte Oliver Brem angesichts der sehr vielen Schau­ lustigen feststellen, dass die neue Begegnungszone im Mitteldorf, no­ tabene mit Konfetti im Strassenbe­ lag, ihren Zweck erfüllt. «Begegnun­ gen finden hier zweifellos statt!», betonte er erfreut. Für 20 Tage regiert in Kaisten nun also die Fasnachtsgesellschaft mit ihrem Narrenvolk. Dieses konnte nach der Freilassung beim GuggenOpen-Air ein erstes Mal ausgiebig die schönste Jahreszeit feiern und geniessen. Den Auftakt machten lautstark die heimischen Prototype. Höhepunkt der Chaischter Fas­ nacht wird nebst zwei Bällen wiede­ rum die Original Chaischter Stros­ sefasnacht am Fasnachtssonntag sein. Daneben verführt ein reichhal­ tiges Programm Jung und Alt zu aus­ gelassenem närrischem Treiben. Das Detailprogramm finden Inter­ essierte auf www.chaischter-fasnacht.ch

Ehrenmitglied und Rekordmitgliederzahl Fotoclub Fricktal beendet mit 40. GV sein Jubiläumsjahr (RM) Mit der 40. GV beendete der Fo­ toclub Fricktal sein Jubiläumsjahr. In der Rückschau kann der Club auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück­ blicken. Höhepunkt des Clubjahres war sicher die Fotoausstellung mit den Themen «Mein Lieblingsbild» und «Lightpainting» im Kornhaus­ keller und auf dem Vorplatz in Frick mit vielen Besuchenden. Der finanziell gesunde Club konnte an der GV auch wieder zwei Neumit­ glieder aufnehmen. Die Zahl der Ak­ tiven erhöht sich somit auf 28, was seit Gründung ein Rekord darstellt. Erfreulich ist auch das Interesse am Club. Neun Interessentinnen und

Interessenten stossen in diesem Jahr zum Club dazu. Neues Ehrenmitglied Gründungsmitglied und Kassier Wer­ ner Schmidlin wurde für seine 37jährige Tätigkeit als Finanzchef ge­ dankt und mit der Ehrenmitglied­ schaft geehrt. Neu wird Jean-Clau­ de Wili für die Kasse verantwortlich sein. Der Vorstand setzt sich somit aktuell aus Rolf Meyer (Präsident), Rosmarie Hürner (Aktuarin) und JeanClaude Wili (Kassier) zusammen. Bilder: oben: Präsident Rolf Meyer (rechts) dankt dem neuen Ehren­ mitglied Werner Schmidlin für sei­ ne langjährige Arbeit zugunsten des Fotoclubs; unten: der Vorstand (von links): der neue Kassier Jean-Claude Wili, Aktuarin Rosmarie Hürner und Präsident Rolf Meyer. Fotos: Katha­ rina Trittenbach


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Ein Happy End für Rocky? Mitte Dezember erhielten wir eine Anfrage betreffend eines französischen Bulldoggen-Rüden, der schnellstmöglich auf der Suche nach einem neuen zu Hause war. Über die Vergangenheit von Rocky wurde uns geschrieben, dass der kleine Mann bis heute noch nicht viel Glück in seinem Leben hatte. Als Welpe war er zu einer Familie vermittelt worden, welche aber kurz danach Nachwuchs bekam und keine Zeit mehr für den Rüden hatte. Rocky verbrachte fortan viel Zeit in einer Box, anstatt gefördert und geliebt zu werden. Deshalb konnte er kein Vertrauen fassen und infolgedessen hat er dann beim Implantieren des Kastrationchips versucht, seine Halterin zu schnappen. Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht und Rocky musste mit sechs Monaten sofort weg. Er wurde übergangsweise untergebracht, bevor er zu einer Hundehalterin mit Bulldoggenerfahrung vermittelt wurde. Dort lebte er für weitere neun Monate auf einem Bauernhof, abgeschieden und ohne viele sozia-

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le Kontakte. Weil diese Besitzerin an beiden Knien operiert werden musste, konnte Rocky nicht mehr versorgt werden und er wurde wieder übergangsweise untergebracht. Zeitgleich haben wir eine Anfrage erhalten, ob unsere französische Bulldoggen-Dame Emmi zur Vermittlung wäre. Wir verneinten, wiesen aber auf den in Not geratenen Rocky hin. So wurde Rocky ein weiteres Mal vermittelt, hat aber dort ebenfalls nicht seinen Platz finden können. Wir nahmen Rocky kurzerhand bei uns auf, um seine Odyssee zu beenden. Unsere Mitarbeiterin und sehr einfühlsame Hundetrainerin Jasmin nahm sich Rocky an und hat viel Zeit mit ihm verbracht. Nun können wir Rocky einschätzen und wissen, was der junge Rüde braucht, um glücklich zu sein. Diesem Glück wollen wir nicht im Weg stehen und wollen nun den passenden Lebensplatz finden. Rocky ist ein toller Wegbegleiter, wenn man sich mit seinem Charakter und seiner Vergangenheit gleichermassen auseinandersetzt. Er wurde nicht sozialisiert und er hat nicht gelernt, wie er sich anderen Lebewesen gegenüber verhalten soll. Deshalb reagiert er aus Unsicherheit mit einem dominanten Auftreten. Er lässt sich aber gerne und gut korrigieren und ist froh, wenn man ihn in liebevoller Konsequenz führt. Er ist ein sehr loyaler Hund und verschmust und anhänglich. Rocky ist ein sehr aktiver und sportlicher Frenchie, der viel Bewegung und Auslastung schätzt. Zudem liessen wir ihn kastrieren, um ihm mehr Ruhe im Leben zu verschaffen. Wir suchen nun rassenerfahrene

Hundehalter, bereit zu liebevoller, konsequenter Führung. Sie sollten gerne mit ihrem Hund arbeiten, auch über einen längeren Zeitraum hinaus, und mit Rocky aktiv sein. Wir können uns auch vorstellen, dass Rocky sich über weitere souveräne und ruhige Hunde im Haushalt freuen würde, damit er seine Energie auch beim Spielen loswerden kann. Katzen sowie Kinder erschweren Rocky, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Er lernt schnell und möchte seinen Besitzern gefallen. Wir wünschen uns ein Happy End für den tollen Rüden und

fricktal

freuen uns über ernstgemeinte Zuschriften per Mail. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Besuche sind nur nach Vereinbarung möglich! Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4, 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 E-Mail: info@tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3, zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH94 8080 8001 3986 9592 6

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Kurzmeldung Spannende Spiele Jass-Nachmittag der Turnveteranen-Vereinigung Fricktal im Gemeindesaal von Herznach (rg) Am vergangenen Donnerstag fand das diesjährige Veteranen*innen-Jassen der Turnveteranen-Vereinigung Fricktal neu nicht mehr im Restaurant Rössli in Eiken statt, sondern im Gemeindesaal von Herznach. Draussen herrschte schönes, leicht trübes Wetter, welches sich aber nicht auf die 48 motivierten Jasserinnen und Jasser übertrug, mussten sie doch 48 Spiele in vier Passen spielen. Es gab spannende Kämpfe und erst im letzten Durchgang (Passe) kristallisierten sich die Gewinner heraus. Der Gewinn bestand wiederum aus zehn Fleischpreisen und Weinen aus der Region, welche sehr

begehrt waren. Aufgrund der kleinen Teilnehmerzahl war die Chance gross, einen der Preise zu ergattern. Nach rund drei Stunden standen die ersten drei Plätze dann fest:

Sieger wurde Kurt Schaffner, Kaisten, vor Guido Erni, Schupfart, und Othmar Ackle, Herznach. Im vierten Rang war Kurt Hasler, Hellikon, im fünften Rang Silvan Steinacher Sil-

van, Sulz, und im sechsten Rang Kurt Amsler, Wölflinswil. Die weiteren Ränge: 7. Gustav Lenzin, Wölflinswil, 8. Sepp Wächter, Sulz, 9. Walter Rufflin, Oberhof, 10. Martin Bachofer, Eiken. Es war ein schöner Nachmittag, den alle sehr genossen, da man sich wieder mal ungezwungen unterhalten konnte. Es wurden Gespräche geführt, und auch das Essensangebot nach dem Jassen wurde rege genutzt. Roland Grasser bedankte sich im Namen des Vorstandes bei allen Beteiligten, insbesondere dem Team der TVV Herznach, welches den Saal und das feine Znacht vorbereitet und offeriert hatten. Bild: Oben: Gewinner Kurt Schaffner (Mitte), Zweiter Guido Erni (links) und Dritter Othmar Ackle (rechts). Foto: zVg


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Kurzmeldung

«get together» der Fricktaler Service­ klubs im FiBL in Frick (mk) im FiBL in Frick trafen sich die Fricktaler Serviceklubs zu einem «get together»- und Networking-Anlass k. Auf Einladung des Kiwanisklubs Frick waren sage und schreibe über 100 Mitglieder aus acht verschiedenen Serviceklubs anwesend. Vertreten waren der Kiwanis Frick & Rheinfelden, Rotaryclub Laufenburg und Rheinfelden, die Odd Fellows Rheinfelden, der Lionsclub Fricktal, Soroptimist Int. Fricktal und Inner Wheel Basel & Riehen. Nach einer Begrüssung durch Urs Rudin, Präsident KC Frick, hielt das Geschäftsleitungsmitglied des FiBL Beate Huber ein Referat über die 50 Jahre FiBL, den einfachen Start in Oberwil BL, die Dislokation nach Frick in die ehemalige Landwirtschaftliche Schule und den stetigen Ausbau der Dienstleistungen und Angebote des FiBL. Die Welt kommt in Riesenschritten an ihre planetaren Grenzen und es ist ein Gebot der Stunde, darauf mit Ökologie und nachhaltigem Anbau zu reagieren. Das FiBL ist nicht nur ein Forschungsstandort, sondern Beratung und Weiterbildung der Landwirte, Obst- und Rebbauern werden gross geschrieben. So versucht man immer wieder, Probleme mit Lösungsvorschlägen zu beheben. Mittlerweile arbeitet das FiBL mit 600 Landwirtschaftsbetrieben

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Generalversammlung

zusammen und jährlich sind ca 200 Betriebe in solche Verfahren integriert. Das FiBL ist mit 350 Mitarbeiter/innen einer der grössten Arbeitgeber im oberen Fricktal mit Ausstrahlung in diesem Gebiet in die ganze Welt. Seit einigen Jahren begleitet man auch Projekte des BioLandbaus in Bolivien, Kenia und Indien. Forschungsprojekte begleitet man aber auch in Deutschland, Österreich, Frankreich, Ungarn und in der EU ganz allgemein. Viele Teilnehmer/innen des «get together» wussten nicht um die Bedeutung dieses Forschungs- und Beratungsinstituts und dessen Ausstrahlung weltweit. Das Fricktal ganz allgemein darf stolz sein auf das FiBL. Im FiBL-Restaurant konnten sich die Teilnehmer von einem exquisiten Apéro riche und hervorragenden Bio-Weinen überzeugen. Es war für alle neu zu erfahren, dass das FiBLRestaurant öffentlich ist. Das Networking über all die Serviceklubs wurde rege genutzt und der Anlass stiess auf ein sehr positives Echo. Den Abend rundete ein Kurzvortrag des Fricker Vizeammanns Gunthard Niederbäumer über die Gemeinde Frick ab, über deren schöne Seiten, aber auch die Probleme (Finanzierung anstehender Grossprojekte, Bahnhof, MZH und Hallenbad). Auf den Heimweg durften die Teilnehmer/innen noch eine Flasche «Verjus» vom FiBL mitnehmen. Bild: Die Fricktaler Serviceklubs trafen sich im FiBL zu einem «get together». Foto: Wendel Hilti

Franz Böller für 50 Jahre Vereinstreue geehrt Neueintritt, Neuanschaffungen und Neugugge bei der Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof (ls) Am Donnerstag, 18. Januar, führte die Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof ihre alljährliche Generalversammlung im Landgasthof Ochsen durch. Nach feiner Verköstigung und dem gemeinsam gespielten Auftaktmarsch eröffnete Präsidentin Käthi Näf die GV. Leider waren zwei Vereinsaustritte zu beklagen. Umso erfreulicher war die Nachricht, dass Jvo Müller, wohnhaft in Schupfart, dem Verein beitreten möchte. Er wird die MGWO tatkräftig auf der Posaune unterstützen. Als Neuanschaffungen wurden vom Vorstand neue gelbe Krawatten und Fouloirs sowie ein neues Euphonium vorgeschlagen. Beides wurde einstimmig gutgeheissen. Wer den Verein unterstützen möchte, kann dies mit dem

Sammeln der Migros-Kulturbons machen. Zudem durften an der Versammlung Rita Sauter für 25 Aktivjahre zum Ehrenmitglied der MGWO und Franz Böller für fast unglaubliche 50 Jahre Vereinstreue geehrt werden. MGWO macht Fasnacht Die MGWO stellt eine Dorffasnacht auf die Beine. Am 2. Februar wird die Fasnachtsstimmung beim Feierabendbier ab 17 Uhr heraufbeschworen und um 19 Uhr bringt die Gugge «Chriesichlöpfer» die Turnhalle zum Beben. Am Samstag, 3. Februar, beginnt der Kinderumzug um 16 Uhr mit anschliessendem Kinderprogramm des Elternvereins. Ab zirka 19 Uhr gibt es einen nahtlosen Übergang zum Maskenball mit Schnitzelbänken und der Tanzmusik Pop Alpin. Die MGWO tritt als Gugge «Guggenix» auf, da man so die Lücke der fehlenden Guggen füllen darf. Bild: Ehre, wem Ehre gebührt: Franz Böller und Rita Sauter. Foto: zVg

Kurzmeldung SVP Wölflinswil lud zum Lotto (at) Jedes Jahr am letzten Sonntag im Monat Januar findet das allseits beliebte Lotto der SVP-Ortspartei Wölflinswil im grossen Saal des Landgasthofs Ochsen statt. Auch

dieses Mal wurde das Lotto von vielen Fricktalern, insbesondere Familien, besucht. Zu gewinnen gab es wie jedes Jahr schöne Geschenkkörbe mit Lebensmitteln, zudem noch Fleisch- und Speckpreise. Viele glückliche Gewinner durften wert- und gehaltvolle Sachpreise nach Hause nehmen.

Bild (von links): Nationalrat Christoph Riner aus Zeihen, Grossrat Alex Reimann als Speaker und Ge-

meinderat Hansjörg Treier, beide aus Wölflinswil. Foto: Andreas Tscheulin


fricktal

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fricktal.info n 5 n 31. Januar 2024

Leserbrief Replik auf den «Finanz-Ratgeber» von Christoph Zehnder Die Ratgeberkolumne in der letzten Ausgabe von fricktal.Info arbeitet sich an der 13. AHV-Rente ab. Möglichst ohne dabei ein einziges Argument dafür zu erwähnen. Aus diesem Grund erlaube ich mir als junger und solidarischer Mensch eine Replik. Zuerst zur Teuerung. Das grösste Problem am Teuerungsausgleich der AHV-Renten liegt daran, dass die Explosion der Krankenkassenprämien darin nicht eingerechnet ist. Effektiv haben Renter:innen deshalb einen Kaufkraftverlust erlitten. Das eigentliche Übel im 3-Säulen-Prinzip liegt aber nicht bei der AHV, sondern der Pensionskasse. Diese Renten wurden nämlich auch real gekürzt. Zum Argument der Giesskanne muss beachtet werden, dass AHV-Renten eben keine Almosen sind, sondern eine Grund-

sicherung für alle, die in der Schweiz ein Leben lang gearbeitet haben. Aus dieser Logik steht sie eben allen Menschen zu, auch denjenigen, die sie gar nicht bräuchten. Wenn es nach der Meinung des Ratgebers geht, sollten einfach mehr Menschen Ergänzungsleistungen (EL) erhalten. In unserer Bundesverfassung steht aber, dass die AHV zum Leben reichen muss. Bei ihrer Einführung im Jahr 1966 waren die EL als Provisorium gedacht, bis eben die AHV (seit 1948) die Existenz der Renter:innen absichert. Bald 60 Jahre später gibt es die EL aber immer noch und das bürgerliche Parlament in Bern hat sie eben erst gerade gekürzt. Dies, obwohl auch ein grosser Teil der Anspruchsberechtigten aus Scham diese Sozialleistungen gar nicht erst bezieht. Wenn Herr Zehnder von «einem relativen kleinen Anteil» spricht, empfinde ich das als hämisch. Rund 300 000 Renter:innen leben unter oder knapp über der Armutsgrenze. Oft sind es Menschen, die ihr Leben

Kurzmeldung

lang in Berufen tätig waren, die eben nicht rosig bezahlt wurden. Mit der 13. AHV geht es also um ein würdevolles Alter für alle! Im Zusammenhang mit den Kosten sei erwähnt, dass 9 von 10 Personen weniger in die AHV einzahlen als sie im Alter bekommen. Ja, die 13. AHV ist nicht gratis, aber dank der hohen Effizienz ist sie eben viel billiger als jede andere Vorsorge. Die Finanzierung überlassen die Initiant:innen übrigens dem Parlament. Darum ist es bezeichnend, wenn Bürgerliche sofort davon sprechen, die Mehrwertsteuer oder die Lohnbeiträge zu erhöhen. Es gäbe auch andere, durchaus sozialere Wege. Mir persönlich sind es die vorgeschlagenen 0,4% auf meinem Lohn aber allemal wert. Denn sie garantiert meiner Generation weiterhin, dass wir unsere Lebensentwürfe individuell planen können, ohne dabei immer die finanzielle Absicherung unserer Eltern im Blick zu haben. Zuletzt noch ein Wort zu den düsteren Aussichten der AHV-Finanzen. Die 1. Säule wird seit vielen Jahren immer wieder totgeschrieben und kein Szenario ist auch nur ansatzweise eingetroffen. Die AHV hat bald ein Vermögen von 70 Milliarden Franken. Die grössten Ängste schürt dabei nicht etwa der Bund, sondern es sind die Banken und Versicherungen. Im Jahrestakt veröffentlichen sie eigene Studien und belegen damit, dass es eben mehr individuelle Vorsorge wie Säule 3a

Aargau Bewilligungsfreie Sonntagsverkäufe für 2024 Boccia-Club Herznach-Ueken beim Preisjassen (eing.) Zum 24. Mal lud der BocciaClub Herznach zum Preisjassen, das traditionellerweise am letzten Samstag im Januar stattfindet. 107 Jasserinnen und Jasser fanden am vergangenen Samstag den Weg in den Gemeindesaal Herznach. Eine Handvoll fehlte und es wären gleichviele Teilnehmer gewesen wie vor Jahresfrist. Wie Spielleiter Marcel Suter vermutete, gingen die fehlenden fünf vermutlich an diesem sonnigen Wintertag in der schönen Natur spazieren. Das Team des Boccia-Clubs stand einmal mehr für ein

reibungsloses Turnier. Nach vier intensiven Stunden waren es eine Jasserin und zwei Jasser, die die vordersten Plätze belegten und sich die attraktivsten Preise vom reichhaltigen Gabentisch aussuchen konnten. Doch auch die hinteren Ränge traten noch mit schönen Preisen die Heimfahrt an. Gewinner wie Verlierer waren des Lobes voll für das gut organisierte Turnier und natürlich über den wiederum köstlichen Metzgertopf mit Risotto. Das Jassturnier 2025 findet am Samstag, 25. Januar, im Gemeindesaal Herznach statt. Bild: Die drei Erstplatzierten des diesjährigen Turniers: Hans Waldmeier, Möhlin; Ruth Buess, Frick; Hanspeter Wyrsch, Möhlin. Foto: zVg

(pd) Der Regierungsrat erklärt für dieses Jahr den dritten und vierten Adventssonntag (15. und 22. Dezember 2024) für bewilligungsfrei. Dabei stützt er sich auf den im Jahr 2012 gefällten und 2018 angepassten Grundsatzbeschluss für bewilligungsfreie Sonntagsverkäufe im Aargau. Sechs Gemeinden mit Ausnahmeregelung Folgende sechs Gemeinden haben aufgrund von traditionellen Verkaufsanlässen abweichende Daten: Für Sins und Wettingen gelten der erste und vierte Adventssonntag (1. und 22. Dezember 2024) als bewilligungsfrei, für Zurzach, Bremgarten, Lenzburg und Zofingen der zweite und vierte Adventssonntag (8. und 22. Dezember 2024).

oder Einkäufe in die Pensionskasse braucht. Kein Wunder, denn damit machen Vermögensverwalter:innen ein riesiges Geschäft. An der AHV verdienen sie nichts. Lieber Herr Zehnder, nennen Sie mich also gerne einen Schelm, wenn ich bei Ihrem Ratgeber Böses denke. Rolf Schmid, Grossrat SP und Betriebsökonom, Frick

Turnershow Sulz 2024 – Ein beeindruckendes Sportereignis Kürzlich hatte ich das Privileg, die Turnershow Sulz 2024 zu besuchen. Dieses Ereignis zeigte eindrucksvoll, was im Bereich des Turnsports möglich ist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beeindruckten mit aussergewöhnlicher Beweglichkeit, Konzentration und Hingabe. Ihre Leistungen waren ein Beweis für das hohe Niveau und die Professionalität in diesem Sport und in diesem Verein. Die Organisation der Veranstaltung war ebenfalls hervorzuheben. Sowohl das Programm als auch der Ablauf der Turnershow waren gut durchdacht und umgesetzt, was zu einem reibungslosen und genussvollen Erlebnis für die Zuschauer führte. Besonders bemerkenswert war der Teamgeist, der sowohl unter den Athleten als auch im Organisationsteam zu spüren war. Diese Erfahrung verstärkt meine Vorfreude auf das Regionalturnfest 2024 und lässt mich erwartungsvoll auf die nächste Turnershow Sulz in zwei Jahren blicken. Mit sportlicher Empfehlung Daniele Mezzi, Grossrat, Laufenburg

Polizeimeldung Murg DE: Unfallflucht Auf Parkplatz neben Kirche in Niederhof – Zeugen gesucht (ots) Auf dem Parkplatz neben der Kirche in der Schulstrasse in MurgNiederhof kam es zwischen Samstagabend, 23.30 Uhr, und Sonntag, 12.30 Uhr, zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein dort geparkter VW wurde von einem unbekannten Fahrzeug am Heck touchiert. Am VW wurde ein Sachschaden von rund 2500 Euro verursacht. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, entfernte sich der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Um Zeugenhinweise bittet das Polizeirevier Bad Säckingen, Tel. 0049 7761 934-0.


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sport

Generalversammlungen Das Schiff ist auf Kurs Schiessverein Gansingen (ye) Der Schiessverein Gansingen konnte nach einem intensiven Jahr die 25. Generalversammlung unter neuer Führung abhalten. Nach einem sehr feinen Essen im Restaurant Landhus in Gansingen startete die speditive Genrealversammlung. Es standen einige wichtige Punkte an, die von der Versammlung genehmigt werden mussten. Der Vorstand dankte den Mitgliedern für ihr Vertrauen. Es wurden alle Reglementsänderungen und die Anpassung der Statuten genehmigt. An der Generalversammlung wurde auch die Jahresmeisterschaft 2023 abgesendet. Wie jedes Jahr ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. In der kleinen Meisterschaft, für die fünf Zählresultate massgebend sind, konnte Stefan Jäggi vor René Hüsler und Andrin Jappert die Meisterschaft für sich entscheiden. In der grossen Meisterschaft mit zehn Zählresultaten hatte einmal mehr Claude Chenaux die Nase vorn, vor Kurt Andres und Mathias Senn. Weiter wird eine Nachwuchsmeisterschaft geführt, für die fünf Zählresultate massgebend sind und bei der bis zu einem Alter von 25 Jahren teilgenommen werden kann. Da konnte Andrin Jappert das Rennen für sich entscheiden vor Alexander Senn und Lion Boutellier. Allen Teilnehmenden wurde zu den erzielten Resultaten herzlich gratuliert.

Ein grosses Highlight an der diesjährigen Versammlung war die Aufnahme von vier neuen Mitgliedern. Neu im Schiessverein durften Felix Senn, Luca Moser, Oliver Kyas und Daniel Lüthi mit grossem Applaus begrüsst werden. An der diesjährigen Generalversammlung konnte ein langjähriges Mitglied, welches schon sehr viel für den Schiessverein geleistet hat und auch noch immer aktiv im Einsatz für den Verein und die Jungschützen ist, zum Ehrenmitglied ernannt werden. Dem ehemaligen Präsidenten, Sebastian Boutellier, der schon viele Stunden in den Schiessverein investiert hat, wurde die Ehrenmitgliedschaft unter grossem Applaus verliehen. Weiter konnte Sepp Zumsteg zum

Veteranentitel gratuliert werden. Ihm wurde der traditionelle Veteranenschnaps überreicht. Sepp Zumsteg ist ein Veteran, dem der

Jubiläumsreise führt nach Strassburg 60. GV des Frauenturnvereins Hellikon (hm) Nach einem gemeinsamen feinen Abendessen mit Pouletflügeli und Pommes frites fand am 18. Januar die 60. Generalversammlung des Frauenturnvereins Hellikon im Restaurant Rössli statt. Heidi Moosmann konnte 32 Teilnehmerinnen und vier Gäste begrüssen und führte souverän durch die Versammlung. Die Traktandenliste war mit 18 Punkten eher lang. Der Jahresbericht fing mit einer Schweigeminute für Paula Hasler und Esther Schlienger an, beide Gründungsmitglieder, welche im Jahr 2023 verstorben sind. Der Reisebericht wurde an dieser GV zum ersten Mal als Power-PointPräsentation vorgetragen und kam bei allen sehr gut an. Auch dieses Jahr wurden neue Ak-

Verein ganz besonders am Herzen liegt. Er hat schon viele Stunden in die Vorstandstätigkeit investiert und er ist noch immer motiviert, aktiv am Geschehen teilzunehmen. Eine spannende, kurzweilige GV, die mit den vielen Änderungen der Reglemente wegweisend sein wird für die Zukunft, konnte mit gut gelaunten Mitgliedern abgeschlossen werden. Der Vorstand freut sich auf die kommende, hoffentlich unfallfreie Saison mit vielen guten Resultaten und vielen helfenden Händen an den anstehenden Anlässen. Bild oben: Gewinner kleine Meisterschaft Stefan Jäggi, Gewinner grosse Meisterschaft Claude Chenaux, 2. Rang Kurt Andres, 3. Rang Mathias Senn (v.l.) Bild unten: Präsident Andi Erdin mit neuem Ehrenmitglied Sebastian Boutellier und Jungveteran Sepp Zumsteg (v.l.).

von Evi Mäder mit 35 Jahren, Theres Herzog mit 30 Jahren sowie Eleonora Hasler (Ehrenmitglied) und Sonja Meier-Stocker jeweils mit 25 Jahren. Kassierin Sibylle Schatzmann hat eine professionelle Buchhaltung geführt, und die Jahresrechnung wurde genehmigt. Jubiläumsreise nach Strassburg

tivmitglieder in den Frauenturnverein Hellikon aufgenommen, nämlich Sabrina Hasler, Michèle Marty und Nicole Schlachter.

Den Jubilarinnen wurde mit tosendem Applaus gratuliert. Allen voran Priska Schlienger (Ehrenmitglied) für ihre 50-jährige Treue, gefolgt

Die Reise zum 60-Jahr-Jubiläum des FTV führt die Frauen dieses Jahr nach Strassburg. Genehmigt und verteilt wurde das Jahresprogramm für 2024. Unter anderem findet der Raclette-Abend des Frauenturnvereins Hellikon am Samstag, 26. Oktober, statt. Bild: Der Vorstand des Frauenturnvereins Hellikon. Vorne von links: Denise Meier, Andrea Stocker, Heidi Moosmann (Präsidentin); hinten von links: Sibylle Schatzmann (Kassierin), Jackie Schelker (Aktuarin). Foto: Jackie Schelker


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sport

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Generalversammlungen

Pontoniere Wallbach mit neuem Präsidenten (lk) Der Pontonierfahrverein Wallbach traf sich am 19. Januar zur 140. Generalversammlung im Vereinsdepot. Es durfte auf eine erfolgreiche Fahrsaison 2023 zurückgeblickt, ein neuer Präsident gewählt und drei Jubilare für die langjährige Vereinszugehörigkeit gewürdigt werden. Noch ein letztes Mal eröffnete Dominique Koch als Präsident die 140. Generalversammlung der Pontoniere Wallbach. Dies leider nicht mit einem freudigen Moment. Mit einer Schweigeminute wurde an das in diesem Jahr verstorbene Ehrenmitglied Erhard Kaufmann gedacht. Zu Beginn der Versammlung wurde dann die neu renovierte Toilettenanlage mit Freude begutachtet und allen Mitwirkenden für ihren Aufwand gedankt. Nach einem schönen Jahresrückblick in Videoform durfte unser Präsident Dominique Koch zwei langjährigen Vereinsmitgliedern zum Jubiläum gratulieren. René Ott ist unglaubliche 60, Max Guarda 50 und er selbst 40 Jahre dabei. Im Namen des ganzen Vereins wird herzliche gratuliert. Dominique Koch trat nicht zur Wiederwahl als Präsident an, er tritt nach insgesamt 26 Jahren – vier davon als Präsident – aus dem Vor-

stand zurück. Er wurde feierlich aus seinem Amt verabschiedet, für seine Arbeit gelobt und verdankt. Der Verein wählte einstimmig Severin Guarda zum neuen Präsidenten und somit neuen Vorstandsmitglied. Bei den restlichen Wiederwahlen des Vorstands blieb alles beim Alten. Tommy Gerber wurde als Fahrchef zuerst für seine gute Arbeit verdankt und dann wiedergewählt, Manuel Guarda als Kassier, Alicia Nussbaum als Aktuarin, Nico Jegge als Materialverwalter, Nicola Iadarola als Jungpontonierleiter und Liza Kaufmann als Beisitzerin wiedergewählt. Mit grosser Freude durften auch vier Neuzugänge ins Probejahr bei den Aktiven aufgenommen werden. Im Sommer erwarten die Pontoniere drei Wettkämpfe in Bremgarten, Ottenbach und im waadtländischen Bex sowie die JP-Challenge in Schönenwerd-Gösgen. Auf diese Saison wird ab dem Einwassern der Schiffe, rund um Ostern, dann wieder fleissig trainiert. Die Pontoniere Wallbach danken allen Personen, Sponsoren und Vereinen, die den Pontonierfahrverein Wallbach dieses Jahr in irgendeiner Weise unterstützt haben. Bild: Der Vorstand mit dem neu gewählten Präsidenten Severin Guarda (v.l.n.r. Manuel Guarda, Nicola Iadarola, Tommy Gerber, Severin Guarda, Alicia Nussbaum, Liza Kaufmann und Nico Jegge) Foto: zVg

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Pascal Bircher gewinnt die Vereinsmeisterschaft Turnverein Wölflinswil (ch) Am Freitagabend versammelten sich die Mitglieder des Turnvereins Wölflinswil im Mehrzweckraum bei der Gemeinde, um die 88. Generalversammlung zu begehen. Unter der Leitung von Präsident Kuka (Oliver Röthlisberger) wurde der höchste und wichtigste Termin des Turnerjahres gehalten. Die Veranstaltung begann mit einem herzlichen Dank an die grosszügigen Spender der GV dieses Jahres. Präsident Kuka begrüsste alle Ehren- und Freimitglieder sowie die Aktiv- und Mitturner, die sich zahlreich eingefunden hatten. Insgesamt wohnten über 50 Personen der Versammlung bei. Mit den Mutationen wurden Aron Peter, Luca Herzog und Eric Schmid als Aktivturner aufgenommen. Neu als Mitturner begrüsste man Luca Beer, Rafael Eichenberger, Timo Kim, Silian Künzli, Thierry Lenzin, Nils Stalder, Samuel Sattler, Andrin Heiz, Jonas Bölsterli und Lionel Treier. Somit wird der Turnverein mit einer aufgestellten und motivierten Jungmannschaft erweitert. Im Anschluss wurde das Jahresprogramm von den Oberturnern präsentiert. Die Highlights sind das Turnfest in Sulz und die vielen Wettkämpfe und Turniere, die der TV dieses Jahr bestreiten wird. Patrik Müller verlässt den Vorstand nach insgesamt neun Jahren und wurde von der Versammlung zum Freimitglied gewählt. Man dankte ihm für die geleistete Arbeit im Vorstand und hoffte, dass er dem Verein als langjähriges Mitglied erhalten bleibt. Neu wurde Joel Weiss in den Vorstand gewählt. Man wünschte «Flipper» spannende Diskussionen, gute

Entscheide und viele erfahrungsbringende Momente. Markus Acklin trat vom Revisorenamt zurück. Dafür wird Jörg Freiermuth das Amt einnehmen. Yannik Kim verlas die Jahresmeisterschaft, welche von Oberturner Pascal Bircher gewonnen wurde. Ihm wurde herzlich gratuliert. Die weiteren Ehrungen bildeten den feierlichen Abschluss der Veranstaltung, bei dem Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein ausgezeichnet wurden. So wurde unter anderem «Pinocchio», mit seinen 25 Jahren Vereinsalter für sein langjähriges Dabeisein geehrt. Der Präsident schloss die Generalversammlung mit einem herzlichen Dank an alle Anwesenden für ihre Teilnahme und ihren Beitrag zum erfolgreichen Fortbestand des Turnvereins Wölflinswil. Mit Vorfreude auf ein ereignisreiches Jahr 2024 endete der Abend in fröhlichem Beisammensein und dem HighlightVideo von 2023. Bilder: Oben: Der Vorstand: Pascal Bircher, Oliver Röthlisberger, Christian Bold, Adrian Jehle, Colin Herzog, Joel Weiss, Elia Steck, Dominik Herzog (v.h.l.n.v.r.). Unten: Die Gewinner der Jahresmeisterschaft: Mike Bircher, Pascal Bircher, Reto Jehle (v.l.n.r.). Fotos: zVg


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sport

Generalversammlung Emotionen, Ehrungen und Alpenrosen Frauenturnverein Obermumpf (hg) Weil am vergangenen Freitagabend gerade drei Dorfvereine ihre GV abhielten, genossen sie vereint im grossen Saal des Restaurants Rössli das Nachtessen. Dank geschlossener Gesellschaft verteilten sich die Vereine auf den kleinen und grossen Saal und das Restaurant. Die Präsidentin Sonja Vogel eröffnete pünktlich die Versammlung des Frauenturnvereins. Ihr Jahresbericht und der von Leiterin Claudia Mehr widerspiegelten das vergangene Vereinsjahr. Kassierin Mary Vogel konnte mit einer Vermögensvermehrung von etwas mehr als 5000 Franken die Jahresrechnung präsentieren. Der Rücktritt von Sonja Vogel nach 19 Jahren Präsidium löste Emotionen aus. Mit viel Freude teilte Sonja Vogel dem Verein mit, dass Gaby Hasler in ihre Fussstapfen treten werde. Die Tagespräsidentin Irma Stocker führte die Wahlen des Vorstands, einer Rechnungsrevisorin, der Präsidentin durch. Alle wurden einstimmig in ihr Amt gewählt und mit einem grossen Applaus verdankt. Mary Vogel verblüffte die Anwesenden mit einer gesanglichen Einlage, in der sie die bisherigen Vereinsjahre von Sonja Vogel in die Melodie von «Alperose» verpackte. Mit der Ehrenmitgliedschaft dankt der Verein der langjährigen Präsidentin für ihre Verdienste im Verein. Im An-

schluss konnte zwei weiteren Mitgliedern, Tensi Moosmann für 30 Jahre und Gaby Hasler für 10 Jahre Mitgliedschaft, gratuliert werden. Das vielseitige Jahresprogramm 2024 wurde genehmigt. Kurz vor 22 Uhr schloss die Präsidentin ihre letzte GV und leitete in den geselligen Teil über. Bild: Die neue und die abtretende Präsidentin: Gaby Hasler (links) und Sonja Vogel. Foto: zVg

vereins. Ende Januar versammelten sich die Mitglieder zur gewohnten Verköstigung, bevor der offizielle Teil begann. Kassier Sandro Bieri präsentierte einen lockeren und aufschlussreichen Finanzbericht. Finanziell hätte das Jahr besser verlaufen können, insbesondere aufgrund der geplanten Sanierung des Schulhauses Kapf, wodurch die Mehrzweckhalle vorübergehend als Schulraum genutzt wird. Dies führt dazu, dass die finanziell wichtigen Veranstaltungen, Frühlingswiesn und Chlaus­ party, vorübergehend ausfallen. Eine Einnahmedurststrecke ist zu erwarten. Der Bericht des Präsidenten und des Vize-Technischen Leiters war, wie in den Vorjahren, mit Bildern und Videos gespickt und bot eine erfreuliche Rückschau auf das Vereinsjahr 2023. Ein Highlight war

die Rekord-Endnote beim Kantonalturnfest Wyland in Zürich. Trotz der erreichten Bestnote konnte der Titel am Fricktaler-Cup aufgrund einer Regeländerung leider nicht verteidigt werden. Andreas Thommen, bisheriger Aktuar, verkündete seinen Rücktritt aus dem Vorstand, bleibt jedoch dem Verein als aktives Mitglied erhalten. Roman Mahrer übernimmt seinen Posten, während Martin Guldimann nun das Amt des VizeTechnischen Leiters bekleidet. Neu im Vorstand ist Mattia Ferrara als Beisitzer. Mit Aron Stocker konnte der Verein ein erfreuliches Neumitglied gewinnen. Zum Abschluss wurden Jubiläen gefeiert: Roman Mahrer und Sandro Bieri feierten 15 Jahre Vereinszugehörigkeit, während Reto Hofer bereits auf 30 ereignisreiche Jahre zurückblickte.

Fussball

Neuer Aktuar und drei Jubiläen Turnverein Mumpf (sb) Das Vereinsjahr 2023 fand seinen Abschluss bei der 112. Generalversammlung des Mumpfer Turn-

Spielzeiten HANDBALL TSV Frick • Ebnet Samstag, 3. Feb.

17.00 Damen 1.L. (AR)

- SG Magden/Möhlin 1

TV Magden Handball • Halle Matte Samstag, 3. Feb.

Sonntag, 4. Feb.

15.00 17.00 19.00 15.00 17.00

MU15 Magden/Möhlin - GTV Basel H 2.L. TV Magden1 - TV Kleinbasel H 3.L. TV Magden 2 - HSG Eiken FU14 Magden/Möhlin - SG Freiamt D 2.L. Magden/Möhlin - HSG Handball Brugg

TV Stein • Bustelbach Freitag, 2. Feb.

20.30 SG TV Stein 1

- STV Wegenstetten

RADBALL VCR Möhlin • Turnhalle Fuchsrain Samstag, 3. Feb. ab 13.30 Schweizer Meisterschaft NLA (mit Stefan Lützelschwab und Nick Metzger)

VOLLEYBALL Volley Möhlin • Obermatt Sonntag, 4. Feb. Dienstag, 6. Feb.

12.00 U23 2.L. Möhlin 1 - SV Lägern Wettingen 1 20.15 4.L. Möhlin 3 - TV Olten

Ein voller Erfolg 24. Junioren Häring Cup beim FC Eiken (gse)Traditionsgemäss fand an den letzten zwei Januarwochenenden der Junioren Häring Cup beim FC Eiken statt.108 Mannschaften oder 1100 Juniorinnen und Junioren trafen sich in der Sporthalle Lindenboden in Eiken. Erfreulichweise ging ein weiteres sehr faires Turnier problemlos über die Bühne. Aber auch die grossartigen Schiedsrichterleistungen fielen den Verantwortlichen auf. Vor allem bei den Junioren-B-Schiedsrichtern gibt es einige auffällige Talente,

die der FC Eiken sicherlich fördern wird. Im Namen des OK sowie den Verantwortlichen bedankt sich der FC Eiken bei allen, die ein weiteres Mal zu diesem Erfolg beigetragen haben. Das Jubiläumsturnier 2025 findet an den Wochenenden 18./19. und 25./26 Januar statt. Rangliste Junioren D: 1. FC Winterthur U13; 2. FC Frick A; 3. FC Arlesheim B. Rangliste Junioren C: 1. SV Höngg; 2. FC Arlesheim; 3: FC Winterthur -14. Bild: Die Sieger der Junioren D: FC Winterthur U-13. Foto: Stefan Grunder


sport

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Volleyball Möhliner U23 strebt in der 2. Liga nach dem Podest Juniorenteam von Volley Möhlin (lg) Das Juniorinnenteam U23 2. Liga von Volley Möhlin wird montags und mittwochs von Andi Fischer trainiert. Die rund zwölf Spielerinnen waren gut vorbereitet auf die Saison und das Team hat in den letzten Jahren einen starken Zusammenhalt entwickelt. Als Gruppenzweite der letztjährigen Saison haben sich die Spielerinnen viel vorgenommen. Wie jedes Jahr wurden einige neue junge Spielerinnen mit Potenzial ins Team aufgenommen, die die bisherigen Spielerinnen in den Trainings ab und zu herausfordern. Die U23-Mannschaft hofft, dass diese Talente nächste Saison auch in den Wettkämpfen mit auf dem Feld stehen werden. Aktuell ist es so, dass das Kader eher klein ist und Verstärkung gut gebraucht werden könnte, da einige noch im Viertliga-Damenteam eingesetzt werden. Mit dem Team von Andi Fischer ging es in der Saison 2023/2024 auf und ab in der Meisterschaft. Das erste Spiel hatte das Team Mitte Oktober gegen Volley Würenlingen und verlor knapp mit 2:3. Den nächsten Wettkampf trugen sie gegen VBC Oftringen aus und konnten klar 3:0 gewinnen. Auch in den folgenden Matches wechselten sich die Erfolge und Niederlagen ab. Am 13.

Der frische Zauber über das U13-Team des Volley Smash 05 (mk) Nachdem sich das U13-Team des Volleyballvereins Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten im Sommer durch die Altersentwicklung der Kinder aufgelöst hatte, kam auf das neue Schulsemester nach den Som-

November stand das Heimspiel und Lokal-Derby gegen den VBC Rheinfelden auf dem Programm. Leider mussten sich die Möhlinerinnen mit 1:3 geschlagen geben. Trotz einigen Niederlagen kamen dem Team aber nie der Mut und der Ehrgeiz abhanden. Die nächsten drei Spiele gegen SV Lägern Wettingen, VBC Kanti Baden und BTV Aarau konnten sie jeweils zu ihren Gunsten entscheiden. Im ersten Spiel in der Rückrunde konnten die Fricktalerinnen leider wieder nicht gegen Volley Würenlingen gewinnen. Bei den folgenden

Begegnungen gegen VBC Oftringen und SV Lägern Wettingen gingen sie aber als Siegerinnen vom Platz. Momentan steht die U23 2. Liga auf dem 4. Rang von insgesamt zehn Teams. Ziel der Rückrunde ist es, Volley Würenlingen noch zu überholen und unter die besten drei aufs Podest vorzustossen. Dazu müssten jedoch die nächsten Ernstkämpfe gewonnen werden. Die nächsten Spiele der U23 von Volley Möhlin finden am Samstag, 3. Februar, um 15.30 Uhr in Aarau und am 5. Februar um 20 Uhr in

Rheinfelden in der Engerfeldhalle statt. Die Spielerinnen sind bereit, Vollgas zu geben, um in den nächsten Spielen ihre Ziele zu erreichen. Das Team bedankt sich bei Andi Fischer für das abwechslungsreiche Training, bei den Zuschauenden für die wertvolle Unterstützung und bei allen Fahrern für den Transport und die Unterstützung an den Auswärtsspielen. Bild: Das U23-Nachwuchsteam von Volley Möhlin gibt Vollgas, um unter die besten drei Teams zu gelangen. Foto: Celine Weidmann

merferien frischer Wind mit 14 neuen Kindern ins U13-Team. 14 neue lernbegeisterte und sportmotivierte Kinder brachten somit auch eine neue Herausforderung für das Trainerteam mit Larissa Erhard und Tobias Meier. «Für uns stand ganz klar zuerst die Teambildung und der Spass am gemeinsamen Erlernen im Fokus, bevor wir uns auf die spe-

zifische Theorie und das Erlernen der Spielmethoden fokussierten», so Trainerin Larissa. Die Kinder lernten sich durch lustige, abenteuerliche Gesellschaftsspiele, Wettkämpfe und Teamwork-Aufgaben besser kennen. «Es ist für uns als Trainer eines der schönsten Gefühle zu sehen, wie sich die Kinder als ein Team finden und somit das Volleyballspiel mit so viel Freude und Lachen verbinden.» Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase starteten die Kinder nun in ein umfassendes Volleyballtraining, welches die Techniken, den Spielaufbau, die Theorie wie auch besonders viel Spiel und Spass miteinbezieht. Diese Saison hat das U13Team den Fokus auf das gemeinsame Lernen gesetzt und wird deshalb erst ab der nächsten Saison wieder mit Turnieren starten. «Wir wollten den Kindern keinen Druck auf die Technik des Volleyballspiels machen und sie direkt auf die ersten Turnierspiele vorbereiten. Durch all

die neuen Kinder und neuen Persönlichkeiten ist das Sammeln von Erfahrungen und Kennenlernen für uns zuerst zentral. Die Turniere werden in der nächsten Saison für die Kinder ein grosses Highlight, auf welches sie sich jetzt ein Jahr mit Spiel und Spass vorbereiten können.» Die Kinder konnten bereits jetzt in den ersten Monaten sehr viel voneinander lernen und beherrschen die Basis-Aufgaben des Volleyballs bereits sehr gut. Trainerin Larissa Erhard und Tobias Meier schauen positiv eingestellt nach vorne und freuen sich bereits jetzt auf die weitere Saison und das Sammeln von vielen gemeinsamen Erfolgserlebnissen. Auch bis jetzt konnten sie mit den ersten Beach-Trainings im Sand oder auch einem Besuch vom Samichlaus den Alltag ein wenig auffrischen, was die Kinder mit neuer Motivation erfüllte. Foto: zVg


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sport

Generalversammlung MTV Herznach: 50. GV als Jubiläumsfeier Gründungsmitglied zum Ehrenmitglied ernannt (mr) Am Donnerstag, 25. Januar, fand im Restaurant Löwen in Herznach die 50. Generalversammlung des MTV Herznach statt, welche ganz im Rahmen des 50-Jahre-Jubiläums des Vereins stand. Präsident Rolf Emmenegger durfte an seiner ersten Generalversammlung 37 Vereinsmitglieder und 3 Neumitglieder begrüssen. Speziell begrüsste er auch das einzige Gründungsmitglied, Ruedi Rubin, und verwies auf die 50 Jahre Vereinstreue. Anlässlich des Jubiläumsjahres hatte der Präsident extra ein Jubiläumslogo kreiert, welches den Verein das ganze Jahr begleiten soll und einleitend den versammelten Vereinsmitgliedern vorgestellt wurde. Ebenfalls waren die Tische mit liebevoll kreierten Tischsets geschmückt, auf welchen das Gründungsprotokoll und Fotos von der Vereinsgründung im Jahre 1974 abgebildet waren. Vor dem offiziellen Teil wurden die Anwesenden vom «Löwen»Team kulinarisch verwöhnt. Nach dem leckeren Abendessen stand der offizielle Teil der GV an. Erfreulicherweise hatte der Verein keine Austritte zu verzeichnen und es konnten die vier Mitturner Michael Heusser, Beat Jäger, Stephan Muff und Mathias Frey in den Verein aufgenommen werden, welcher neu 57 Mitglieder zählt.

Danach liess Präsident Rolf Emmenegger das Vereinsjahr locker und souverän in Zahlen, Worten und Bildern Revue passieren und dankte jeweils den Organisatoren der einzelnen Anlässe. Das Vereinsjahr war mit GV, Skiweekend, Osterplausch, Turnwettkampf, Regionalturnfest in Lupfig, Sommerhöck, Volleyballturnier, Turnerreise, Plauschkegeln, Chlaushock, Jahresabschluss und dem Stefansball mit vielen tollen Anlässen gespickt und die eine oder andere Anekdote zauberte den Anwesenden ein Lachen ins Gesicht. Erich Hänggi als Faustballverantwortlicher liess das erfolgreiche Faustballjahr der Winter- und Sommermeisterschaft mit den Höhepunkten Fricktalermeister und Aargauer Cupsieger der ersten Mann-

schaft, aber auch die guten Resultate der total fünf Mannschaften und die diversen Faustball-Turniere sowie das traditionelle Härzliturnier mit toller Kameradschaft und guten Erfolgen nochmals aufleben. Das Jahresprogramm 2024 mit dem Höhepunkt der Jubiläumsreise nach Berlin sowie dem ÜberraschungsJubiläumsanlass im Juni wurde ebenfalls einstimmig gutgeheissen. Anlässlich der Ehrungen wurde der Turnfleiss, die vielen ehrenamtlichen Leiter- und Organisationstätigkeiten geehrt und der langjährige Präsident Ruedi Acklin zum Freimitglied ernannt. Ruedi Rubin als Gründungsmitglied des Vereines wurde mit seinen 50 Jahren Vereinstreue zum Ehrenmitglied ernannt. Als Abschluss der GV stand nochmals das Feiern im Vordergrund.

Der Präsident fuhr mit einer Geburtstagstorte mit 50 Kerzen und dem Jubiläumslogo auf, was mit einem «Happy Birthday» umrahmt wurde. Das neue Ehrenmitglied hatte die Ehre, die Torte anzuschneiden, damit jedem ein Stück zum Dessert serviert werden konnte. Wie es ich für eine Geburtstagsparty gehört, wurden auch Geschenke verteilt. Jedes Mitglied erhielt ein mit dem Jubiläumslogo verziertes Speckbrett und Fleischmesser sowie ein Stück Speck. Alle freuen sich auf ein spannendes und erfolgreiches Jubiläumsjahr mit vielen gemeinsamen Stunden. Bilder: links: Präsident Rolf Emmenegger und das neue Ehrenmitglied Ruedi Rubin; rechts: Eine Geburtstagstorte zum 50.-Jahre-Jubiläum mit den Jubiläumslogo. Fotos: zVg

Volleyball Tolle Teamleistung für Smash 05 Laufenburg-Kaisten

stark überlegene Heimteam schenkte dem TV Olten im ersten Satz zahlreiche Punkte. Rheinfelden ist nächster Gegener

(eing.) Trotz Abstieg in die 4. Liga freuten sich die Spielerinnen des zweiten Damenteams von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten auf die neue Saison. Leider musste das Team mit ein paar Abgängen klarkommen. Das tat der Motivation keinen Abbruch. Gespannt auf das Niveau in der neuen Liga startete das Team mit einem Auswärtsspiel in Olten. Überraschender Spielgewinn Nur zu siebt schien die Ausgangslage für dieses Spiel nicht optimal. Überrascht von der geringen Gegenwehr konnte das erste Saisonspiel mühelos gewonnen werden. Während der Vorrunde zeigte sich, dass die Spielerinnen grosses Potenzial haben, doch war es schwie-

rig auszunutzen. Die Hauptaufgabe bestand darin, als Team zusammenzuwachsen. Da es an langjähriger Spielerfahrung im Team mangelt, mussten alle lernen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Höhen und Tiefen konnten die Spielerinnen von Volley Smash 05 mit wohlverdien-

ten 15 Punkten in die Weihnachtspause. An der Heimrunde von 21. Januar in Kaisten startete die Rückrunde. Die Spielerinnen von Volley Smash 05 schienen noch in der Weihnachtspause festzustecken. Der Start ins Spiel war harzig. Das spielerisch

Die Überlegenheit wurde dann den Sätzen zwei und drei deutlich, die jeweils 25:8 gewonnen werden konnten. Ebenso siegte das junge 4. Liga Team am vergangenen Samstag. Auch bei diesem Spiel führte das mangelnde Selbstvertrauen dazu, dass sich das gegnerische Team über geschenkte Punkte freuen konnte. Am Ende konnten sich dennoch die Smasher Mädels über einen 3:1-Sieg freuen. Weiter geht’s gegen Rheinfelden an der nächsten Heimrunde vom 4. Februar in Laufenburg. Bild: In der 4. Liga läufts. Nach dem Abstieg haben die Damen 2 von Volley Smash 05 zum Siegen zurückgefunden. Foto: zVg


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sport

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Generalversammlung Reto Bienz wird Ehrenmitglied 112. GV des VMC Zeiningen (chs) Ein neues Ehrenmitglied, un­ zählige Kilometer im Sattel und viel ehrenamtliche Arbeit, das drei Kernpunkte, welche die General­ versammlung des lebhaften Velo­ clubs Zeiningen prägten. Präsident Marco Barbazza begrüss­ te im heimeligen Blockhaus von Zei­ ningen 71 anwesende Mitglieder. In seinem ersten Präsidialjahr berich­ tete Barbazza von acht Austritten und neun Eintritten. Unter anderen trat Vorstandsmitglied Stephan Marugg nach wenigen Monaten Vorstandsarbeit aus persönlichen Gründen zurück. Seine Vakanz als Aktuar wird durch den Vorstand ab­ gedeckt, bis sich ein neues Mitglied zur Verfügung stellt. Neu in den Verein, der aktuell 147 Mitglieder zählt, wurden folgende Personen aufgenommen: Soraya Böhler, Said Drai und Heinz Locher und aus der Jugendabteilung Tobias und Elias Wunderlin, Nino Studer Erny, Ni­ colas und Michel Reichenstein und Rio Wendelspiess. Die anwesenden Neumitglieder wurden unter viel Applaus herzlich willkommen ge­ heissen. Abwechslungsreiche Jahresrückblicke Im Anschluss wusste der Präsi­ dent einiges über das abgelaufe­ ne Vereinsjahr zu berichten. Vom Jass-Turnier, dem Skiweekend in Grindelwald, der Rennrad-Er­ öffnungstour mit Hock im April, dem Fischessen im Juni bis hin zur traumhaften dreitägigen Vereins­ reise in Pontresina, um nur einige zu nennen. Auch sportlich sammel­ ten starke Rennradfahrer und Biker Auszeichnungen, wie zum Beispiel beim Fricktalischen Mannschafts­ zeitfahren oder am Black Forest in Kirchzarten. Auch der Leiter fürs Jungbiken, Ste­ fan Freiermuth, blickte zurück und dokumentierte mit einem kurzen Video die Trainingsfortschritte der Kinder und Jugendlichen. Der moti­ vierte Nachwuchs erlernte wichtige «Skills» und erkundete zusammen mit dem Leiterteam die nahe Re­ gion. Den zahlreichen Betreuern, die ehrenamtlich für eine alters­ gerechte Ausbildung sorgen und nebenbei auch gesellschaftliche

Werte wie Respekt und Achtung vor der Natur vermitteln, verdienen Anerkennung. Freiermuth dankte ihnen für ihr tolles Engagement und appellierte gleichzeitig an die Ver­ sammlung, dass sie um jede weite­ re Unterstützung froh sind. Die Kassierin Sibylle Freiermuth stellte die Jahresrechnung vor und erklärte die wichtigsten Ausgaben. Sie betonte, dass das Fischessen im Juni zwar viel Arbeit bedeute, aber auch den Zusammenhalt för­ dere, zudem sei die Stimmung und die Einsatzbereitschaft bei allen sehr positiv aufgefallen. Nach dem Revisorenbericht von Karin Hug und Bruno Heinzelmann wurde die Rechnung 2023 unter Applaus ver­ abschiedet. Ausblicke ins laufende Vereinsjahr Die Höhepunkte für das neue Jahr 2024 sind die Eröffnungstour «Rennvelo» am 7. April, die Renn­ radwoche in Andalusien, das Fisch­ essen vom 24. bis 26. Mai im Dorf oder die dreitägige Vereinsreise in die Westschweiz. Im Verein werden zudem mehrere Touren-Gruppen angeboten. Noch sind es bei den RennvelofahrerInnen im Schnitt 16 Teilnehmende pro Ausfahrt, mehr­ heitlich ohne elektrische Unter­ stützung, aber der gesellschaftliche Trend, nämlich hin zum E-Antrieb, macht sich auch im Veloclub be­ merkbar und es entstehen neue Teams «mit Unterstützung». Alle Termine zu möglichen Anlässen oder über gemeinsame Ausfahrten kann man auf der Vereinswebsite nachlesen.

Reto Bienz zum Ehrenmitglied ernannt Reto Bienz ist seit mehr als 40 Jah­ ren Mitglied im Verein. Im Jahr 1971 geboren, begann er in jungen Jahren als Radballer beim VMC und wech­ selte danach zu den Hobbyfahrern. So fährt Bienz im Sommer Rennve­ lo mit der Gruppe und wechselt im Winter aufs Bike. Bienz hat sich aber auch mit Leib und Seele für das jähr­ liche Fischessen und alle anderen Anlässe eingesetzt. Er hat regel­ mässig viel Zeit investiert, um die nötigen Vorbereitungen für die Inf­ rastruktur vor Ort begleiten zu kön­ nen. Von seinem handwerklichen Geschick und seinen Erfahrungen über die Jahre profitierte der Verein enorm. Die Versammlung honorier­ te deshalb seine Ernennung zum Ehrenmitglied mit grossem und in­ nigem Applaus. – Ein weiteres Jubi­ läum durfte Vorstandsmitglied und Leiter Jungbiken Stefan Freiermuth begehen, er ist seit 25 Jahren im Verein, auch er ist seit Jugendtagen dem Verein treu geblieben. Leistungen im Sattel und am Jass-Tisch Um Präsenz und Kilometer im Sattel ging es beim nächsten Traktandum. Der sportliche Leiter Simon Janssen zeichnete die Trainingsfleissigs­ ten auf dem Rennrad aus: 1. Rang: Christine Steck; 2. Rang: Heinz Ho­ ler und den 3. Rang belegte Helene Lacher. Obwohl sich das Wetter bei den zweimal wöchentlich statt­ findenden Touren durchzogen prä­ sentierte, nahmen im Schnitt 16 FahrerInnen pro Ausfahrt teil und zeigte die Statistik insgesamt 71

RadsportlerInnen, die mindestens einmal an einer Tour dabei waren. Des Weiteren wurden die Gewin­ ner des Jass-Turniers bekannt­ gegeben: 1. Rang: Stephan Koller (4145 Punkte), gefolgt von Werner Brogli (4054) und Fred Hess (4029) auf dem dritten Platz. Organisator Seppi Wittlin konnte insgesamt 13 Jasser und eine Jasserin begrüssen, welche diese schöne Januar-Tradi­ tion im Clubhaus pflegten. Vereinssoftware vereinfacht Abläufe Unter dem Punkt Verschiedenes konnte Hans-Peter Regenass (Web­ site und IT) über die neue erweiter­ te Vereinswebsite informieren. Das Vorstandsmitglied erläuterte die Vorteile der neuen Plattform für die interne und externe Vereinskom­ munikation, die die Vereinsarbeit für den Vorstand über digitale Me­ dien ermöglicht und damit erleich­ tert. Die bisherige Homepage wird daher angepasst. Gegen 21.30 Uhr konnte der Prä­ sident die GV beschliessen. Marco Barbazza dankte allen, welche sich für den Verein einsetzten und im Speziellen den SportlerInnen, wel­ che im Vereinstrikot an Wettkämp­ fen teilnahmen. Für das anschlies­ sende leibliche Wohl sorgte die Catering-Firma Zaraz, welche den offiziellen Teil perfekt abrundete. Danach liess es sich in geselliger Runde noch lange reden, fachsim­ peln und neue Ziele schmieden. Bild: Marco Barbazza, Präsident des VMCZ (links), gratuliert dem neuen Ehrenmitglied Reto Bienz für seine Verdienste. Foto: Christine Steck

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Rettungsschwimmen

sport

Handball

SLRG Fricktal: Erfolg am Jugendwettkampf Emmental (kh) Am Samstag, 20. Januar, hatte die SLRG Sektion Fricktal ihren ersten Wettkampf 2024. Nach einer langen Pause konnten die Rettungsschwimmer endlich wieder am Jugendwettkampf Emmental teilnehmen. In den letzten Jahren fiel dieser Wettkampf coronabedingt aus. Die Fricktaler trafen sich kurz nach Mittag in Sisseln. Danach machte man sich auf den Weg ins Emmental. Ganze vier Teams konnte die SLRG Sektion Fricktal zusammenstellen und an den Wettkampf schicken. Alle waren sehr motiviert und aufgeregt, obwohl es im Vergleich zu anderen Wettkämpfen ein eher kleiner Wettkampf war. Trotzdem mussten alle einiges an Distanz schwimmen. Der Wettkampf fand zum ersten Mal in Langnau statt und nicht wie in den letzten Jahren in Sumiswald. Auch die Wettkampfleitung war neu. Trotzdem wurde alles optimal und mit einem guten Zeitplan organisiert. Die Athletinnen und Athleten massen sich in verschiedenen Disziplinen. Vom Hindernisschwimmen bis zur Gurtretterstaffel war alles dabei. Alle Teams gaben ihr Bestes, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Auch der Teamgeist war grossartig und alle feuerten sich gegenseitig an. Das Resultat konnte sich sehen lassen. Die SLRG Sektion Fricktal war mit einem 1., einem 2., einem 3. und einem 5. Platz ganz vorne mit dabei. Zum Abschluss gab es noch einen

Plausch-Wettkampf, bei dem auch die Leiterinnen und Leiter ihren Spass hatten und sich mit den Trainern der anderen Vereine messen konnten. Beim Plausch-Wettkampf traten vier Mannschaften gegeneinander an. Jede Mannschaft musste 50 Meter in verschiedenen Schwimmstilen von Kraul bis Delphin schwimmen. Auch hier schnitt die SLRG Sektion Fricktal sehr gut ab. Auch die Leistung der Trainer wurde mit dem 1. Platz belohnt. Bei der Rangverkündigung wurden die tollen Leistungen unter tosendem Applaus bekannt gegeben. Die Fricktaler können es kaum erwarten, nächstes Jahr wieder an diesem Wettkampf teilzunehmen und ihre guten Leistungen erneut unter Beweis zu stellen. Anschliessend liessen sich die Fricktaler SLRGWettkämpfer und -Trainer dieses tolle und erfolgreiche Erlebnis mit einem Essen bei McDonalds mit Hamburger, Pommes und Cola ausklingen. Foto: zVg

Frauen, 1. Liga, Abstiegsrunde TSV Frick – STV Willisau 27:32

Dritte Niederlage in der Abstiegsrunde (fw) Am Donnerstagabend trafen die Damen 1 des TSV Frick auf die Damen des STV Willisau. Das Spiel sollte sich als spannender Kampf mit viel Elan und Kampfgeist herausstellen. Gleich zu Beginn mussten die Frickerinnen einem Torvorsprung der Gegnerinnen nacheilen (2:7). Es gelang ihnen, sich immer wieder bis auf zwei Tore heranzuarbeiten. Zur Halbzeit stand es 15:20. In die zweite Halbzeit starteten die Frickerinnen mit dem Ziel, den Rückstand aufzuholen und eine Führung aufzubauen. Doch leider gelang es den Damen bis zum Schluss nicht, den Rückstand aufzuholen. Das Spiel wurde mit 27:32 verloren. Somit konnten keine Punkte im heimischen Fuchsbau eingefahren werden.

Top-Torschützinnen des TSV Frick waren Tanja Winter mit acht Toren und Tamara Treyer mit sechs Toren. Vorschau Nächsten Samstag, 3. Februar, findet das vierte Spiel der Abstiegsrunde im Ebnet statt. Die Partie startet um 17 Uhr gegen den SG Magden/ Möhlin 1. Die beiden Mannschaften sind sich nicht unbekannt, treffen sie diese Saison doch bereits zum dritten Mal aufeinander. In der Vorrunde konnten sich die Füchsinnen gegen die SG Magden/Möhlin 1 in beiden Partien durchsetzen. In den ersten drei Spielen der Rückrunde gingen die Frickerinnen jeweils unglücklich als Verlierer vom Platz. Auch Magden Möhlin wartet bisher auf die ersten Punkte. Das Heimteam ist hoch motiviert, die ersten beiden Punkte der Rückrunde in den Fuchsbau zu bringen. Die Fricker Damen freuen sich auf ein tolles Publikum mit lautstarker Unterstützung. Foto: zVg

Schnurball Frauenriege Eiken gewinnt Kategorie-BWintermeisterschaft Wintermeisterschaft Schnurball des Kreisturnverbandes Fricktal (jb) Die Wintermeisterschaft Schnurball, organisiert vom Kreisturnverband Fricktal, gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Die Frauenriege Eiken nahm mit einer Mannschaft teil und darf auf eine sehr erfolgreiche Wintermeisterschaft zurückblicken, bei der sie mit dem Gewinn der Kategorie B und dem Aufstieg in die Kategorie A belohnt wurde. In der Kategorie A kämpften neun Mannschaften um den Titel und in der Kategorie B deren elf. Neben der Frauenriege Eiken steigen der FTV Frick sowie der Sport-

verein Wohlenschwil in die Kategorie A auf. Die Schnurball-Trainings finden einmal monatlich jeweils mittwochs von 20 bis 21.15 Uhr in der Sporthalle Lindenboden statt. Neue Spielerinnen willkommen Aktuell umfasst das Schnurballteam zwölf Spielerinnen, welche sich über neue Gesichter sehr freuen würden. Bei Interesse darf gerne an einem der nächsten Trainings (31. Januar/28. Februar) reingeschaut und mitgemacht werden. Nebst Schnurball wird wöchentlich ein polysportives Turnen zur gleichen Zeit angeboten, wozu jede Frau herzlich willkommen ist. Bild: Die Frauenriege Eiken gewinnt die Schnurballmeisterschaft in der Kategorie B. Foto: zVg


Ausstellungen

«Bewahre! Was Menschen sammeln»: Neue Sammlung «Schatzkammer des Aarau Wissens – das Archiv der Archäologie Baselland. ICH TIER WIR – eine Museum BL. Öffnungszeiten: Dienssonderbare Beziehung Sonderausstellung; Öffnungszeiten: tag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. DI bis SO 10 bis 17 Uhr; Naturama (bis www.museum.bl.ch 7. Juli 2024). Möhlin Bilderausstellung Gemeindehaus Bad Säckingen Bilder von Edith Burkhalter, «Natur und Claudia Grünig – True Lies Schöpfung»; geöffnet zu den üblichen Fotografien Öffnungszeiten: SA 14 bis 17 Uhr, Schalterstunden (bis 27. Februar). Sonn- und Feiertage 10 bis 12 Uhr Rheinfelden DE, 2. Februar, 17.00 und, 14 bis 17 Uhr; Villa Berberich. «World expanded» Vernissage; digtale Kunst von Tobias Bad Säckingen, 4. Februar, 15.00 Eder; zu besuchen während der Öff450 Jahre – Die Brücke aus nungszeiten des Rathauses; RathausHolz Führung «Säckinger Schloss-Häpp- galerie (bis 29. März). chen»; Öffnungszeiten der Ausstel- Rheinfelden DE, 4. Februar, 11.30 lung immer DO + SO von 14 bis 17 Uhr Skulptur trifft Malerei (gesonderte Schliesstage beachten); Vernissage; Werke des Bildhauers Hochrheinmuseum Schloss Schönau Thomas Matt und der Malerin Petra (bis 31. März). Frey; weitere Öffnungszeiten SA/SO 12 bis 17 Uhr; Haus Salmegg (bis 14. Basel April). «Erleuchtet – Die Welt der Buddhas» Öffnungszeiten DI – SO 10 bis 17 Uhr; Museum der Kulturen (bis 28. April). Möhlin, 31. Januar, 14.30 – 16.30 Frick Nintendo Switch Mario-Kart 8 Vielfalt – Acrylbilder von Irene Kehl Bibliothek. Restaurant Frickberg, Büttihaldenweg Rheinfelden, 2. Febr., 20.15 – 22.30 100, Golf Fricktal. Öffnungszeiten: DI Eisdisco bis SA 8 bis 22 Uhr, SO und Feiertage Kunsteisbahn Rheinfelden. 8 bis 19 Uhr (bis auf Weiteres). Sulz, 1. Februar, 18.00 Frick, 4. Februar, 14.00 – 17.00 Turnershow «All Night Long» Sauriermuseum Galaabend; weitere Aufführungen: Schulstrasse 22. 2./3 Februar um 20 Uhr; MZH. Laufenburg, 4. Februar, 14.00 – 15.00 «Schildkrötentempel: Kleine Hellikon, 4. Februar, 10.30 Skulpturen und Objekte» Führung mit Kurator Michael Hiltbrun- Ökumenischer Fasnachtsgotner durch die Ausstellung; Werke von tesdienst 50 Kunstschaffenden; Öffnungszei- Mit den «Oldies Hellikä»; christkathoten: MI/DO/FR von 11 bis 16 Uhr, SA/ lische Kirche. SO von 14 bis 17 Uhr (bis 4. Februar). Kaiseraugst, 31. Januar, 20.00 Laufenburg, 3. Februar, 14.00 – 17.00 Fotzelschnitte «Sprache begreifen» Weitere Aufführungen 1./2./3. FebruKalligraphie des Mittelalters, Sonder- ar 20 Uhr und 4. Februar 18 Uhr; Kulausstellung (bis Ende 2024); Dauer- turzentrum Violahof. ausstellung zu Sprache im deutsch- Kaisten, 1. Februar sprachigen Raum; Sprachpanorama, 2. Faisse Untere Wasengasse. 5 Uhr Tschättermusig; 16 Uhr MasLiestal kentreiben auf dem Joggeliplatz; 17 Dauer- und Sonderausstellungen Uhr Kindertschättermusig; 20 Uhr «Auf der Suche nach dem Paradies- Tschättermusig und anschl. fasnächtvogel». Sonderausstellung bis 18. licher Betrieb im Dorf. August. Laufenburg, 1. Februar Farbenprächtige Seidenbänder. Ein 2. Faisse Blick in die Musterbücher der Firma 5 Uhr Tschättermusik, Altstadt; 16 Seiler: «Seidenband – Kapital, Kunst & Uhr Kindertschättermusik; 19.30 Krise» – Aufstieg und Niedergang der Tschättermusik, Altstadt; ab 20 Uhr Seidenbandindustrie. Barocker Bar. «Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Möhlin, 4. Februar, 10.00 Fasnachts-FamiliengottesRegion entdecken.

Dies und Das

Fasnacht

dienst Reformierte Kirche. Rheinfelden, 2. Februar, 19.00 2. Faisse: Rumpelfäscht Rumpel (mit Livemusik). Wöflinswil, 3. Februar, ab 16.00 Dorffasnacht: «Legände und Helde» Ab 16 Uhr Kinderumzug; anschl. Kindermaskenball; ab 19 Uhr Maskenball; Turnhalle. Zeiningen, 1. Februar, 19.11 Gülleschränzer Zeinigä Umzug durchs Dorf.

kultSCHÜÜR.

Laufenburg, 2. Februar, 20.00 Röbi Zimmerma – Bob Dylan auf Mundart Bühnenjubiläum Gabriel Kramer; kultSCHÜÜR. Möhlin, 2. Februar, 20.00 «Soul and Funk Night» Jazz mit Sousoul; SteinliChäller. Möhlin, 4. Februar, 17.00 «In 50 Jahren um die Welt» Reise mit Matthias Müller (Violine) und Bernadette Schmidlin (Klavier); SteinliAula.

Rheinfelden, 2. Februar, 19.30 Ein spätromantischer Abend: Duorezital Klarinette&Klavier Bad Säckingen, 5. Febr., 16.00 – 17.30 Hotel Schützen. Münsterführung Führung durch das barocke Rheinfelden, 4. Febr., 15.00 – 18.00 St. Fridolinsmünster mit Besichtigung Thé Dansant – Tanztee mit den der Krypta; Treffpunkt: Haupteingang St. Moody Tunes Fridolinsmünster; Teilnahme kostenlos. Hotel Schützen.

Führungen

Bad Säckingen, 6. Febr., 14.00 – 15.30 Kavernenkraftwerk-Besichtigung Tonbildschau; Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Einritt frei. Liestal, 4. Februar, 14.00 – 17.00 Webstuhl-Vorführung Museum Baselland. Rheinfelden DE, 4. Februar, 11.00 3000-Schritte-Rundwege Treffpunkt Haus Salmegg; Teilnahme kostenlos.

Kabarett

Rheinfelden, 4. Februar, 17.00 Neujahrskonzert Orchesterverein Rheinfelden «Winterträume» Musiksaal Kurbrunnenanlage. Rheinfelden, 5. Februar, 20.15 The David Regan Orchestra Mondy Night Sessions – Big Band; Hotel Schützen.

Rheinfelden DE, 3. Februar, 17.00 Musik zur Marktzeit Mit Eva Schindelin, Harfe solo; Christuskirche. Sulz, 31. Januar, 18.30 Konzert Musikschule Region Laufenburg Mehrzweckraum Schulhaus.

Frick, 3. Februar, 20.30 Peter Spielbauer: «Pfitsch Göng» Stein, 3. Feburar, 18.00 Philosokomik; Meck. 50 Jahre Musikschule Region Stein – Klassik-Konzert Röm.-kath. Kirche. Fricks Monti 31. Januar – 7. Februar Argylle Hellikon, 2. Februar, 14.00 – 16.30 MI 20.15 (Vorpremiere), FR/SA 20.30, SO 17.45, MI (7.2.) 20.15, D; ab 14/12 J. Märchen für Erwachsene Mit Brigitta Ramsden und Ursula MohArgylle ler; musikalische Begleitung: Elfi DO 20.15, Edf; ab 14/12 J. Schweizer; Pfarrsaal SebastianskaBon Schuur Ticino pelle. FR 18.00, SA 17.00, SO 15.30, Dialekt; Laufenburg, 31. Januar, 16.00 –16.30 ab 6/4 J. Vorlese-Abenteuer Die Chaosschwestern und Pinguin Paul Für Kinder von ca. 3 bis 6 Jahre; Bibliothek. SA 15.00, D; ab 6/4 J. Jakobs Ross Möhlin, 3. Februar, 9.30 – 10.00 SO 11.00, Dialekt; ab 12/10 J. BuchstartKaffee Mini Raus aus dem Teich Für Kinder ab 9 Monaten; GemeindeSO 13.15, D; ab 6/4 J. bibliothek.

Kino

Literarisches

Konzerte Laufenburg, 31. Januar, 20.00 Trionettli – Rostlos seit 2001

Rheinfelden, 6. Februar, 20.00 Vor mir wird es Morgen Mit Kathrin Burger; Hotel Schützen, Jugendstilsaal.


veranstaltungen Hinweise

Fasnachtsgottesdienst mit den Grossschtadtchnulleri Am 4. Februar in Kaiseraugst (af) Am Sonntag, 4. Februar, um 11 Uhr findet im reformierten Kirchgemeindehaus Kaiseraugst schon zum 21. Mal der Chaiseraugschter Fasnachtsgottesdienst statt. Auch diesmal wird die lokale Gugge «Grossschtadtchnulleri» ihre diesjährigen Kostüme präsentieren und ihre neu einstudierten Stücke uraufführen. Dass der Lärm ohrenbetäubend und das Gaudi gross sein wird, ist bekannt. Alles andere, insbesondere das Thema, bleibt bis dahin gut gehütetes Geheimnis. Eine Bombenstimmung herrschte damals, als man anfangs des Jahrtausends an der Faschingfeier in Badisch-Rheinfelden teilnahm, im eigentlichen Sinn: Man flüchtete vor einer Bombendrohung in die protestantische Kirche, die der Pastor freundlicherweise geöffnet hatte. Dann ging’s los. Die ersten Fasnächtler spielten auf, weitere kamen hinzu, zuletzt tanzten die Leute

Vorträge Eiken, 2. Februar, 19.00 Amphibien Öffentlicher Vortrag des NVE über wechselwarme Wirbeltiere und Vorstellung des Feuersalamander-Projekts; Pfarreizentrum. Möhlin, 2. Februar, 20.45 – 21.45 «West Papua – Heimat der Paradiesvögel» Mit David Marques, Kurator für Wirbeltiere im Naturhistorischen Museum Basel; christkath. Kirchegemeindehaus. Wölflinswil, 2. Februar, 19.30 «Wölflinswil im Mittelalter» Mit David Wälchli und Werner Fasolin; Altes Gemeindehaus; Eintritt frei.

auf den Kirchbänken herum. Bald darauf, auf Initiative von Pfarrerin Esther Borer, fand der erste Chaiseraugschter Fasnachtsgottesdienst statt. Die Vorbereitungen der Chnulleri klingen, als wär das Roche-Management am Werk. Sie beginnen Ende Mai des vorhergehenden Jahrs. KoKo (Kostüm-Kommission) und MuKo (Musik-Kommission) bringen Ideen ein. Mit den Schneiderinnen, die zu einem Freundschaftspreis arbeiten, wird geschaut, was bezüglich der Kostüme machbar ist. Über das Thema wird demokratisch abgestimmt. Beides, Kostüme und Thema, bleibt bis zum Fasnachtsgottesdienst geheim. Hier, in den heiligen Hallen des reformierten Kirchgemeindehauses, wird beides präsentiert. Darum sind bei diesem Anlass alle nervös. Es herrscht Premieregroove. Insbesondere beim neuen Major, Kimon Sorg. Und auch beim Pfarrer und dessen Frau. Cool ist einzig Theobald, «em Pfaff sin Aff». Er wird ex cathedra, von der Kanzel herab vorwitzig-altkluge Reden vortragen: «Heut müsst ihr nicht auf Durchzug schalten! / Der Pfaff wird seine Schnuure halten. / ICH werd in der Kirche walten. / Drum, Leute, kommt in grosser Zahl! / Mich zu verpassen wär fatal.» Im Namen von Theobald und allen anderen Beteiligten lädt Andreas Fischer, Pfarrer von und zu Chaiseraugscht, herzlich ein. Bild: Grossschtadtchnulleri sowie Theobald, «em Pfaff sind Aff» mit seiner Entourage. Foto: zVg

Ausgehtipps Einsendeschluss für Einträge im Veranstaltungskalender jeweils

Montag, 9 Uhr redaktion@fricktal.info

Ökumenischer FasnachtsGottesdienst Hellikon (eing.) Am kommenden Sonntag um 10.30 Uhr ist es wieder so weit: Die Tradition der ökumenischen Fasnachts-Gottesdienste der Wegenstetter-Talgemeinden wird dieses Jahr in der christkatholischen Kirche in Hellikon gefeiert. Der heitere Anlass wird musikalisch angeheizt durch die «Oldies Hellikä», und begleitet vom «Seelsorge-Team in Fasnachtslaune» mit Irina van Bürck, Niklas Raggenbass und Godwin Ukatu. Die Fasnacht hat ihren Platz schon seit dem Mittelalter in der katholischen Kirche. Diese «fidelen Tage» findet man schon in den Kalendern des 16. Jahrhunderts unter dem Begriff «Fassnacht» oder «Fastnacht», der Nacht vor der Fastenzeit. Die Fasnachtstage halfen, vor der

Fastenzeit die Vorräte an verderblichen Speisen aufzubrauchen und nochmals richtig deftig zu essen. Der Fasnachts-Gottesdienst im Wegenstettertal wird als ökumenischer Anlass am Sonntag nach dem Zweiten Faissen gepflegt. Er findet abwechselnd in den Talgemeinden Zeiningen, Zuzgen oder Hellikon unter Mitwirkung der örtlichen Fasnachtszünfte statt. Das Seelsorgeteam und die Oldies Hellikä» freuen sich darauf, auch dieses Jahr wieder eine fidele Gästeschar begrüssen zu können. Fasnächtliche Kleidung trägt zur Stimmung bei – ist aber nicht Pflicht. Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein Apéro serviert – und natürlich gibt’s dazu auch fetzige «Guggenklänge». Bild: Die Fasnachtszunft «Oldies Hellikä» begleitet den FasnachtsGottesdienst 2024 musikalisch. Foto: zVg

Euer nächstes Kulturprogramm Euer nächstes Kulturprogramm Sa 03.02.24 PETER SPIELBAUER Philosokomik

Fr 09.02.24 THE GODDESS OF 1967

Filmclub Weltfilme (Austr. 2020)

So 11.02.24 SUNNDIGS-ZVIERI Fasnachtsparty // Familiennachmittag

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