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So bunt trieben es die Fasnächtler zwischen Laufenburg und Kaiseraugst
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Neues Ambulatorium
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Tischtennistalent
Vanessa Völkel spielt sich unter die Top-Acht ihrer Alterskategorie und belegte den zweiten Platz der U15. Seite 41
Dieses Jahr besonders früh ging die Fasnacht über die Bühne und fand ihren Höhepunkt am Sonntag mit den grossen Umzügen durch die
Strassen der Fasnachtshochburgen im Fricktal (auf dem Bild Rheinfelden). Das Publikum kam in den Genuss von buntem Treiben, lauten
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Konfetti gab es reichlich an dem bunten und abwechslungreichen Umzug.
Fotos: Andrea Worthmann
Zwei bunte Runden Viele Besucher säumten beim Kaiseraugster Fasnachtsumzug die Strasse im Dorf Bei milden acht Grad konnte man sich schon mal früher in der Dorfmitte beim Schulhausplatz in Kaiseraugst Dorf treffen und auf den Beginn des diesjährigen Fasnachtsumzuges warten. Und der brachte dann Stimmung in die gutgelaunte Meute. ANDREA WORTHMANN Die Kostüme der Närrinnen und Narren waren einmal mehr fantasievoll, bunt und schräg. Pünktlich um 14 Uhr ertönte das Horn und langsam setzte sich der Kaiseraugster Fasnachtsumzug in Bewegung. Als erste Gugge hatte natür-
lich die Heimgugge, die Grosschtadtchnulleri, für Stimmung gesorgt . Es folgten lustig zurechtgemachte Umzugswagen, von denen reichlich verteilt wurde. Süsses für die Kleinen, Orangen, Karotten und Blumen für die Damen. Und was durfte natürlich nicht fehlen? Genau: Konfetti, denn auch damit wurde nicht gespart und der ein oder die andere wurde damit «gestopft». Die Laune war bestens und so setzte sich der Zug nach der ersten Dorfrunde gleich für die zweite in Bewegung. Man kann schliesslich nicht lang genug feiern, denn der Umzug ist ja erst der Anfang.
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Bunte Konfetti gegen graues Wetter Am Fasnachtsumzug war die Rheinfelder Altstadt wieder ganz in Narrenhand Regen, Wolken, Sonnenschein – am Sonntag gab’s von allem etwas, aber gegen den bunten Konfettiregen und die fröhliche Stimmung am Rheinfelder Fasnachtsumzug hatte das unfreundliche Wetter keine Chance. SONJA FASLER HÜBNER Die Fasnächtler in 78 Formationen aus der Schweiz und Deutschland begannen ihren Umzug traditionsgemäss beim Obertorplatz, angeführt von der Narrenzunft Rheinfelden DE. Dann schlängelte sich der bunte Haufen aus Narren, Hexen, Trollen, Geistern und anderen schrägen Vögeln durch die Altstadt via Marktgasse über die Brücke auf die deutsche Seite, immer wieder unterbrochen von spontanen Platzkonzerten der verschiedenen Guggenmusiken. Ganz zur Freude der vielen Zuschauer entlang der Gassen, die immer wieder mal mit Süssigkeiten oder je nach Lust und Laune mit einer gehörigen Portion Konfetti bedacht wurden. Mit dem Ende des Umzugs auf deutscher Seite nahte denn auch das Ende der «Frau Fasnacht», die am Sonntagabend jeweils dem Feuer übergeben wird.
Der grenzüberschreitende Fasnachtsumzug war schrill, bunt, fröhlich und laut.
Fotos: Sonja Fasler
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Was man aus dem Fall Signa resp. Benko lernen kann
Bunter Fasnachtsgottesdienst in der reformierten Kirche Möhlin Foto: zVg
Bunter Fasnachtsevent dank Fachkräftemangel Reformierte Kirchgemeinde Möhlin (ag) Aus der Not eine Tugend machen – oder wie aus dem Fachkräftemangel ein Fasnachtsevent der Reformierten wurde. Am 4. Februar feierten Pfarrerin Nadja Huser und die Erst- und Zweitklässler mit ihren Religionslehrerinnen Patricia Godena und Yvonne Moldehn einen bunten Fasnachtsgottesdienst in der reformierten Kirche. Für diesen Anlass war bereits im Unterricht fleissig gebastelt und gesungen worden. Was macht man, wenn zu Beginn eines Schuljahres zu wenig ausgebildete Katechet:innen vorhanden sind, um bis in die untersten Schuljahrgänge regelmässigen Religionsunterricht anbieten zu können? Das reformierte Team musste sich im Frühling 2023 mit dieser Problematik befassen und entschied schweren Herzens, die 1. und 2. Klassen nur noch einmal statt zweimal monatlich zu unterrichten. Dafür wurden aber im Rahmen der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit verschiedene Events zum Mitmachen angeboten. Da lag es in einem «fasnachtsverrückten» Dorf wie Möhlin nahe, etwas zum Thema Fasnacht zu organisieren. So kam es, dass zum ers-
ten Mal in Möhlin auch ein reformierter Fasnachts-Familiengottesdienst stattfand. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen hatten die Kinder im Unterricht farbenfrohe Masken gebastelt und Lieder für den Gottesdienst eingeübt. Nebst der farbenfrohen Verkleidung wurde in Texten, Schnitzelbängg und Kurzpredigt von den Träumen, was man gerne sein würde, gesprochen. Fazit war mit den Worten aus Psalm 139,14: «Gott liebt dich genau so, wie du bist – ungeschminkt und unverkleidet». Der fröhliche Kindergesang füllte die Kirche und auch die Musik von Nicola und Chiara Cumer am Flügel und dem Cello war fastnächtlich fröhlich. Im Anschluss an den Gottesdienst füllte sich auch der Gemeindesaal für einen bunten Chilekaffee bei Getränken und Fasnachtschüechli. Und mit einem «Augenzwinkern» darf festgestellt werden, dass die Möhliner Reformierten sich an die gesamtschweizerische Tradition hielten und ihren reformierten Fasnachtsgottesdienst eine Woche später feierten als den traditionell sehr beliebten Fasnachtsgottesdienst in der christkatholischen Kirche.
Polizeimeldung Laufenburg DE: Tumultartige Szenen bei Fasnachtsveranstaltung (ots) Am Samstagabend kam es in der Altstadt von Laufenburg wäh-
rend einer Fastnachtsveranstaltung zu tumultartigen Szenen. Bereits im Laufe des Abends fiel eine Gruppe junger Leute durch ihr Verhalten auf. Gegen 22.20 Uhr wurde ein 18-jähriger Mann aus dieser Gruppe von polizeilichen Einsatzkräften ermahnt, der daraufhin einen Polizeibeamten beleidigt ha-
Die Insolvenz der riesigen Immobiliengesellschaft Signa ist fast täglich in den Medien. Das Konstrukt ist extrem kompliziert und verschachtelt aufgesetzt und der entstandene Schaden kann aktuell noch nicht wirklich abgeschätzt werden. Er wird aber wahrscheinlich in die Milliarden gehen. Immobilien gelten im Volksmund als Betongold und als sehr sicher. Wie kann man damit so viel Geld verlieren, wenn man dann auch noch fast nur Immobilien an den allerbesten Lagen in den florierenden Grossstädten hat? Für mich gibt es zwei Hauptgründe: Als Erstes der Preis, für welchen man diese Objekte gekauft hat. Es ist einfach nicht realistisch, in den letzten zehn Jahren ein solches Immobilienportfeuille an den besten Lagen zu vernünftigen oder sogar Schnäppchenpreisen aufgebaut zu haben. Im Minimum Teile davon wurden klar überzahlt. Ja, Qualität hat seinen Preis, aber (fast immer) nicht «jeden» Preis. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn ein grosser Teil mit Eigenkapital finanziert würde. Sobald man aber sehr viel Fremdkapital einsetzt und dann dummerweise auch noch die Kreditzinsen massiv ansteigen, bekommt man ein ernsthaftes Problem. Sobald dies die Kreditgeber merken, kann es richtig mühsam werden. Da gibt es in der Vergangenheit zahlrei-
che Beispiele. Aber selbst sehr erfahrene Topgeschäftsleute unterliegen immer wieder der Gier oder dem Grössenwahn. Es ist sicher nicht alles wertlos und es gibt ausser für einige Aktionäre kaum einen Totalverlust. Die Sache wird uns aber noch länger beschäftigen und die ersten Köpfe sind bereits gerollt. Falle Reparaturen oder Ersatzteile Leider gibt es nicht nur Missstände mit Gebühren oder Kosten im Finanzbereich oder im Umgang mit Staatsdienstleistungen. Leider stelle ich das immer mehr bei Reparaturen und Ersatzteilen fest. Oft wird eine zeitlich Not dazu ausgenutzt, teilweise völlig überhöhte Preise in Rechnung zu stellen. Da kann eine kleine Reparatur plötzlich zur Kostenfalle werden. Neben horrenden Stundenansätzen kommen Fallzuschläge, Wegpauschalen, Entsorgungsgebühren, Kleinteilzuschläge usw. usw. dazu. Auch die Preise von Ersatzteilen sind dann ein Bruttopreis, welcher sonst kaum jemand auf dieser Welt bezahlt. Das liegt meist nicht am Monteur, welcher die Sache vor Ort repariert und nur einen Bruchteil selber als Lohn bezieht. Persönlich ziehe ich meine Konsequenzen. Wer vernünftig und fair agiert, bekommt Folgeaufträge. Den Rest lasse ich weg oder verlange immer eine Offerte.
Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch oder rufen unter 062 871 66 96 an.
ben soll. Der mutmasslich alkoholisierte Mann wurde in Gewahrsam genommen. Währenddessen soll ein 25-jähriger Mann die Einsatzkräfte mit einem Messer bedroht haben. Unter erheblicher Gegenwehr gelang es, diesem Tatverdächtigen das Messer abzunehmen und ihn zu überwältigen. Dabei verletzten sich zwei Polizeibeamte leicht. Der Tatverdächtige kam in Gewahrsam. In diese Massnahme soll sich ein ebenfalls 25-Jähriger eingemischt und polizeiliche Einsatzkräfte angegangen haben wie ein zweiter bislang unbekannter Tatverdächtiger, gegen den die Polizei Pfefferspray einsetzte. Während
der Mann flüchten konnte, kam der dritte Mann ebenso in polizeilichen Gewahrsam. Der Polizeiposten Görwihl (Kontakt 0049 7764 932998-0) hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, sich dort zu melden. Darüber hinaus nahm die Polizei an diesem Abend vier Körperverletzungsdelikte auf, eine weitere Beleidigungsanzeige zum Nachteil von Einsatzkräften und noch drei andere Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Mit geschätzten 6500 Besuchern war die Fastnachtsveranstaltung stärker frequentiert als in den Vorjahren.
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fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
Narri, Narro in Möhlin Ein grosser, bunter Umzug mit Jubilaren und einem Regenbogen Am Fasnachtssonntag fand in Möhlin der grosse Fasnachtsumzug statt, an dem insgesamt 59 Gruppen und Cliquen teilnahmen und einige Jubiläen gefeiert wurden. Zwischen Sonne, Regen und einem Regenbogen genossen Teilnehmende und Besucher das fasnächtliche Treiben. LILIA STAIGER Früher Sonntagnachmittag in Möhlin: Um das Hotel-Restaurant Schiff in Möhlin-Ryburg versammelte sich das Fasnachtsvolk, darunter Zünfte und Gruppen mit ihren Wagen, Gugger und Besucher. Die Spannung stieg – würde das Wetter mitmachen oder drohte der grosse Umzug buchstäblich ins Wasser zu fallen? Ja, es regnete mittendrin kurz und stark, und nein, das nasse Wetter tat der fröhlichen Stimmung der Fasnächtler keinen Abbruch und bescherte sogar einen Regenbogen. Der Möhliner Fasnachtsumzug wird von den Meler Galgevögel und der Fasnachtszunft Ryburg in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Möhlin organisiert. 59 Gruppen, darunter Sujetwagen, Tambouren, Guggenmusiker und Fussgruppen mit insgesamt 800 Personen, nahmen am Sonntagsumzug teil; die meisten von ihnen gehörten den beiden Zünften aus Möhlin bzw. Ryburg an.
Am Fasnachtsumzug in Möhin wurden einige Jubiläen gefeiert.
Zudem waren Gruppen und Gugger aus Zeiningen, Wegenstetten sowie aus Hellikon, Sissach, Obermumpf, Arisdorf und Füllinsdorf mit dabei. Um Punkt 14 Uhr fiel beim HotelRestaurant Schiff der Startschuss – und die Sonne schien. Die Meler Galgevögel, die in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen feiern, führten den Umzug an: «De Vogel wird 60», später gab es noch
einen Wagen mit einer überdimensionalen Geburtstagstorte. Die Ryburger Gugger durften ihren 75. Geburtstag festlich begehen. Ausserdem zelebrierten die Trolls, die Sorglosä und die SHG Amnesia in Balaari 04 ihren 20. Geburtstag. Die Trolls liessen ihre Aktiv- und Ehemaligenmitglieder mitwirken – 20 an der Zahl – und präsentieren all ihre Kostüme der letzten 20 Jahre. Die Sorglosä servierten traditionell Raclettebrote. Möhlins Fasnacht hatte allerhand zu bieten, insbesondere «schöne und originelle Wagen», so eine Besucherin begeistert. Es gab viel zu sehen und zu lachen, wie etwa die SHG-«Barbies», die den Hype um den Barbie-Film im vergangenen Jahr aufgriffen – bei den Barbies handelte es sich allerdings um verkleidete Herren. Nach eineinhalb Stunden wurde
Fotos: Lilia Staiger
dann der Abschluss mit den «WBG Kei Plan» gebildet, und die Gruppen verteilten sich nach und nach rund um den Gemeindeplatz, das Restaurant Sonne sowie die alte Kanzlei, wo noch bis zum Abend Essensund Getränkestände für Verpflegung und Musikbands sowie Gugger für Stimmung sorgten. «Der Umzug war mega toll und gross! Wir nehmen eine volle Tasche mit Süssigkeiten mit nach Hause», freute sich eine junge Mutter mit ihrem Sohn. «Wir lieben die Fasnacht in Möhlin und sind schon seit 25 Jahren, seit wir Babys waren, dabei», erzählten drei junge Frauen, die als «Space Girls» und als «Blaubäri» verkleidet waren, «wir fanden den 100-Johr-Fuchsi-Wagen der FZR am besten, und die Gugge Hellikä waren unser Highlight; die spielen am besten und haben die schönsten Männer».
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Rund 50 Kinder der Schule Kaisten waren mit ihren Lehrkräften und tollen selbstgebastelten Fahrzeugen an der Strossefasnacht unterwegs Fotos: Jörg Wägli
Narrenvater Marco Zaugg feiert sein 20-Jahre-Jubiläum
Zwei lachende, ein weinendes Auge und Jubiläen Original Chaischter Strossefasnacht 2024 – ein Besuch war nicht «VERKEHR(T)» Die Original Chaischter Strossefasnacht 2024 – ein Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt, war alles andere als «VERKEHR(T)». So, wie es das diesjährige Motto eigentlich hätte vermuten lassen. JÖRG WÄGLI Die zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher erwarteten tolle (musikalische) Darbietungen, Schnitzelbänke, Jubläen, Rückblicke und auch Ausblicke. Eine ganz besondere Freude hatte Narrenvater Marco Zaugg, der wiederum durch das Programm führte, an den rund 50 Kindern der Schule Kaisten, die mit ihren unterschiedlichsten selbstgebastelten Fahrzeugen das Motto zielgerichtet umgesetzt hatten. Ein lachendes Auge hatte der Narrenvater auch bei der Ankündigung der neuen Fasnachtsgruppe «Konfettischisser», welche mit vorwiegend jugendlichen Mitgliedern unter dem Titel «Chaos Schule» das eine oder andere Chaischter Thema aus jugendlicher Sicht in Schnitzelbankform aufgriff. Leider ging die Strossefasnacht aber nicht ohne weinendes Auge
Premiere der vorwiegend «Konfettischisser» auf der Fasnachtsbühne
über die Bühne: So hiess es beim traditionellen (Schnitzelbank-)Auftritt der «Alten Garde» «Zum Abschied – Euse Rückblick». 1978 gegründet, sahen die «Alten Gardisten» nun die Zeit gekommen, sich von ihrem treuen Strossefasnachts publikum zu verabschieden und ein letztes Mal einen Kurzüberblick darüber zu geben, was in Chaischte, der Nachbargemeinde, schweizaber auch weltweit im vergangenen Jahr alles «lätz» bzw. «VERKEHR(T)» gelaufen war. Als kleinen Trost hatten sie in der Klamottenkiste gegra-
Die BesucherInnen genossen die Strossefasnacht
ben und alte Kleidungsstücke und Requisiten mitgebracht, welche ihre Fans anschliessend mit nach Hause nehmen durften. Glücklicherweise keinen Abschied, vielmehr zwei runde Jubiläen hatte der Narrenvater zu feiern. Er wurde zu seinem 50. Geburtstag und vor allem zu seinem 20-Jahre-Jubiläum als Vorsitzender der Fasnachtsgesellschaft Chaischter Haldejoggeli von seinen CHJ- und Elferrats-Kollegen überrascht. Mit einem lautstarken dreifachen «D’Mülleri het, si het» dankte die grosse Narrenschar
Schnitzelbänke aus dem «GondelExpress» der Frauenturnvereins
ihrem Narrenvater für seinen grossen alljährlichen Einsatz zugunsten der Chaischter Fasnacht. Und er hat künftig noch so einiges vor in der Narrenhochburg. So verriet Marco Zaugg, dass ihm zum 50-Jahre-Jubiläum der Fasnachtsgesellschaft im Jahr 2029 ein grosser nationaler, eventuell sogar internationaler Fasnachtsumzug vorschwebe. «Ein OKMitglied gibt es bereits!», schmunzelte der Narrenvater. Mit Schnitzelbänken waren die Mitglieder des Frauenturnvereins im «Kaister Gongel-Express» unterwegs, während die Luz-Buebe unter dem Titel «Verkehrt im Wald mit Stihl» unter anderem dafür sorgten, dass die im Rahmen der Mitteldorfgestaltung in den Strassenbelag eingebrachten grossen Konfettis massenhaft kleine Gesellschafter erhielten. Musikalisch unterwegs waren an der Strossefasnacht zudem neben den Prototype der Chaischter Guggenmusik auch die «geschlechtsverkehrten» Mitglieder der Musikgesellschaft Kaisten. Insgesamt also wieder eine Strossefasnacht, deren Besuch – wie bereits erwähnt – keineswegs «VERKEHR(T)» war.
«Alte Garde» mit «Zum Abschied – Euse Rückblick»
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Die Laufenburger Barocker zeigten sich am Umzug sommerlich.
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Im Gleichschritt. Das Laufenburger Tambourencorps am grenzüberschreitenden Umzug am Sonntag.
Laufenburger Fasnacht Die Laufenburger Fasnacht hat sich am Wochenende einmal mehr zum Publikumsmagneten entwickelt. Von Donnerstag bis Sonntag befanden sich die pittoresken Altstädte auf beiden Seiten des Rheins fest in Narrenhand. PETER SCHÜTZ (Text und Fotos) Mehrere Tausend Besucher stürzten sich in das fasnächtliche Treiben, das sich von ein paar wenigen Regengüssen nicht aufhalten liess. Los gings mit der Salmanlandung am Donnerstag. Am Freitagabend ging das 33. Gugge-Open-Air-Festival lautstark über fünf Bühnen. Organisiert hatten den Anlass die heimischen Guggenmusiken Barocker und Roli-Guggers. Das Angebot konnte sich sehen und hören lassen: 30 Guggenmusiken inklusive WarmUp mit vier Guggen auf der Bühne in der Codmananlage, Surprise Bühne auf dem mittleren Brunnen mit freiem Programm plus Bars, Beizen und Restaurants. Einige klangvolle Namen der Schweizer Guggenszene waren dabei, wie 34er Höckler Ennetbaden, die Sei-
fesüder Leibstadt, die Laubbärggugger, die Hornfääger Leuggern, die Ziegelhöttler Herisau, die Gugge-Zwärgli Basel, Los Guggos Oberglatt, Chriesi Chlöpfer und Minifodrios aus Baar. Die nächste Attraktion war das Häxefüür am Samstagabend mit einem langen Umzug von schaurigen Gestalten. Die Veranstalter, die Stadthäxe Laufenburg und die Waldgeister Rhina, hatten über 60 Gruppen mit über 1000 Hästrägern zu Gast. Tags darauf ging es in Laufenburg erneut rund, als ab 14.11 Uhr der grosse grenzüberschreitende Umzug durch die Altstadt rollte. 47 Gruppen aus der Schweiz und aus Deutschland nahmen daran teil. An der Strecke drängten sich die Zuschauer, einige Unerschrockene, die laut nach Konfetti schrien, waren auch dabei. Organisiert hatten den Umzug die Laufenburger Salmfänger und die Narro-Altfischerzunft 1386. Heute Mittwoch, 14. Februar, geht die Fasnacht in Laufenburg mit der Böögg-Verbrennung um 20 Uhr beim alten Zeughaus zu Ende. Anschliessend «Ustrinkete» in der Barocker-Bar.
Druckvoll. Die Schnörri Plätzer Reckingen.
Ein Paradiesvogel füttert die Jugend.
Frauenpower. Die Töndlidätscher aus Meierskappel in Aktion.
Grosse Köpfe. Die Guggenmusik der Hotzenblitzzunft aus dem Hotzenwald.
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Kurzmeldungen Gelungene Kinderfasnacht in Hellikon (eing.) «Höt isch Fasnacht, wo d’Muetter Chüechli bacht und de Vater umespringt und de Muetter d’Chüechli nimmt…». So tönte es am 3. Faisse in Hellikon an der traditionellen Kinder-Dorffasnacht. Die Strassen erklangen mit den fröhlichen Gesängen der Kinder, begleitet von ihren Mamis, die von Haus zu Haus zogen, um die Helliker mit ihrem Charme zu erfreuen. Auch der Wettergott hatte ein Ein-
den Hot Dogs mit frisch gebackenen Brötchen serviert, die bereits beim Betreten des Raumes verlockend dufteten. Die Kinder genossen nicht nur die herzhafte Verpflegung, sondern auch die gesellige Atmosphäre im Wabrigstübli.
sehen und sorgte für beste Bedingungen, so dass der Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein verbracht werden konnte. Die Kinder wurden für ihre musikalischen Darbietungen reichlich belohnt, nicht
nur mit Süssigkeiten, sondern auch mit erfrischendem Sprudelwasser. Einen krönenden Abschluss fand die fröhliche Kinderschar bei Ursula Mohler im Wabrigstübli. Hier wur-
AEW übernimmt 50 % der Aktien an der Wärmeverbund Möhlin AG
Viel Freude beim Lotto von InsiemeRheinfelden (eing.) Gross und Klein, Jung und Alt, die ganze Insieme-Familie traf sich am letzten Samstag im Lindensaal der Stiftung-MBF zum Lottospielen. Alle warteten jeweils gespannt auf die Zahl, die die Lottotrommel ausspucken würde. Auf den Spielkarten standen nicht nur die Zahlen, sondern auch je ein Bild für diejenigen ohne Zahlenkenntnisse. Wer eine oder zwei Zeilen - oder sogar eine Karte - voll hatte, machte zum «Lotto-Ruf» buchstäblich Luftsprünge vor Freude. Neben den
Hauptgewinnern gab es am Schluss auch noch für alle, die leer ausgegangen waren, einen tollen Trostpreis vom reich gedeckten Gabentisch, der liebevoll von Pilar Cirelli mit ihren Helferinnen zusammengestellt worden war. Zwischen den Durchgängen wurde getanzt, damit die Beine und Arme auch ein bisschen beschäftigt waren. Daniela Gäumann hatte ein tolles Kuchenbuffet für die wohlverdiente Pause vorbereitet. Ein toller Anlass, der nächstes Jahr unbedingt wieder stattfinden muss. So die Rückmeldungen von allen Teilnehmern, die mit leuchtenden Augen nach Hause zurückkehrten. Foto: zVg
Hinweis «Wen die Götter lieben…» Soirée am Aschermittwoch/ Valentinstag in Kaiseraugst (af) Dieses Jahr fallen Aschermittwoch und Valentinstag zusammen. Ersterer erinnert am Ende der Fasnacht daran, dass wir Staub sind. Er steht für Vergänglichkeit und Tod. Der Valentinstag hingegen ist Feiertag der Liebenden. Beides, Tod und Liebe, kommt zusammen im alten Sprichwort, dass jene, welche die Götter lieben, jung sterben.
Am Mittwoch, 14. Februar, 19.15 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus spielen Assel Abilseitova, (Klavier) und Etele Dosa (Klarinette) Werke von jung verstorbenen Komponisten: Sonate in a-Moll für Arpeggione und Klavier, D 821, von Franz Schubert (1797-1828), Duo für Klarinette und Klavier in Es-Dur, op. 15 von Norbert Burgmüller (1810-1836) und Three Preludes von George Gershwin (1898-1937). Moderation und Texte: Andreas Fischer und Jutta Wurm. Eintritt frei, Kollekte; anschliessend Apéro.
(aew) Die AEW Energie AG hat die 50 Prozent Aktien der Gemeinde Möhlin an der Wärmeverbund Möhlin AG übernommen und ist somit hundertprozentige Eigentümerin der Aktiengesellschaft. Die Vertragsunterzeichnung fand am 6. Februar mit Vertretern der Gemeinde Möhlin und der AEW statt. Möhlin hatte dem Verkauf am 23. November zugestimmt. Dies schreibt die AEW in einer Medienmitteilung. Im Herbst 2023 hatte der Gemeinderat von Möhlin darüber beraten, die Anteile an der Wärmeverbund Möhlin AG zu verkaufen. Das Geschäft wurde gutgeheissen und am 23. November der Gemeinde zur Abstimmung vorgelegt. Die Einwohnerinnen und Einwohner haben dem Verkauf ihrer Aktien an der Wärmeverbund Möhlin AG in einem Umfang von 50 Prozent des Gesamtaktienkapitals zugestimmt. Jetzt fand die Unterzeichnung des Aktienkaufvertrags statt. Damit ist die AEW Energie AG hundertprozentige Eigentümerin der
Buntes Treiben im MZH-Saal Kinderfasnacht in Mumpf (ab) Rund 100 kleine Fasnachtsnarren amüsierten sich bei den diversen angebotenen Spielen: Tanzspiele, Glücksrad, Heisser Draht und Wurfspiele für die Grösseren – eine Rutschbahn und eine Wippe für die Kleineren – es gab für alle Kinder ein grosses Angebot. So konnten die Erwachsenen gemütlich zusammensitzen und mit anderen ins Ge-
Die Veranstaltung endete in einem begeisterten Fazit: Ein rundum gelungener Nachmittag, der Vorfreude auf die Fasnacht im kommenden Jahr weckte. Die Kinder von Hellikon blicken bereits gespannt auf das Jahr 2025, wenn sie erneut mit Gesang, Spass und kulinarischen Genüssen die Dorfgassen unsicher machen werden. Foto: zVg Aktiengesellschaft. Die Wärmeverbund Möhlin AG wird zeitnah liquidiert und mit der AEW Energie AG fusioniert. Die Fusion stelle einen entscheidenden Schritt in der geplanten Weiterentwicklung der Fernwärme in Möhlin dar, schreibt die AEW, die so die notwendigen Erneuerungen zügig angehen, die Wärmeversorgung weiterhin zuverlässig und ökologisch sicherstellen und den Ausbau gezielt vorantreiben könne. Vor knapp dreissig Jahren hat die AEW zusammen mit der Gemeinde Möhlin im Gewölbekeller des Schulhauses Obermatt in Möhlin mit der Inbetriebnahme einer Holzschnitzelheizung die ersten Betriebserfahrungen im Fernwärmegeschäft gesammelt. Heute betreibt sie im Aargau und den angrenzenden Kantonen 76 Wärmeverbunde sowie Inselanlagen zur Wärme- und Kälteversorgung. «Sie gehört damit zu den grössten Anbieterinnen in der deutschsprachigen Schweiz. Die überwiegend auf Basis erneuerbarer Energien betriebenen Anlagen verhindern den CO2-Ausstoss von rund 50 000 Tonnen pro Jahr und tragen wesentlich zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung bei», schreibt das Unternehmen. spräch kommen, da die Kinder beschäftigt waren. In der Pause wurden alle mit feinen Wienerli und zum Abschluss noch mit Kuchen verwöhnt. Nachdem auch das letzte Konfetti weggeputzt war, waren zwar alle Helferinnen und Helfer «schochli uf em Hund» – aber glücklich, dass sie den Kindern einen schönen Nachmittag ermöglicht hatten. Fazit: Es war schön – die Frauengemeinschaft Mumpf freut sich schon aufs nächste Mal und dankt den vielen Frauen und Männern, die mitgeholfen haben.
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Generalversammlungen 50 Jahre Männerriege Schupfart Jubiläums-Generalversammlung (tm) Am Freitag lud die Männerriege Schupfart zur 50. Generalversammlung ihrer Vereinsgeschichte und zum anschliessenden Jubiläumsfest ein. Pünktlich um 18.15 Uhr am Freitagabend begrüsste der Präsident Joe Hochstrasser die 27 Mitglieder und 3 Mitturner. Die GV wurde zügig abgehalten. Im Jahresbericht des Präsidenten wurde auf die sportlichen und kulturellen Anlässe im vergangenen Vereinsjahr zurückgeschaut. Joe Hochstrasser ist dankbar, dass die Anlässe im vergangenen Jahr sehr rege besucht wurden und an den sportlichen Anlässen die Athleten immer durch eine sehr grosse Fanschar aus Schupfartern unterstützt wurden. Im Jahresbericht des technischen Leiters Nobert Strüver, durften die Anwesenden auf die erfolgreichen Faustballmeisterschaften im Winter und Sommer mit jeweils zwei Aufstiegen von Team 1 und Team 2 zurückblicken. In vielen interessanten und abwechslungsreichen Turnstunden durften die Teilnehmenden ihre Kondition wieder auf Vordermann bringen. Der Kassier Patrick Hasler erfreute die anwesenden Mitglieder mit seinem sehr positiven Jahresergebnis. Dank dem erfolgreichen Turnerabend mit dreimal ausverkauftem Hause spülte es der Männerriege, durch ihren geleisteten Einsatz im Vorfeld sowie während des Anlas-
Präsident Armin Stocker demisioniert nach 49 Jahren Christkatholischer Kirchenchor Obermumpf (rh) Nach einem feinen Nachtessen begann der Präsident Armin Stocker pünktlich mit der Versammlung. Zügig führte er durch die Traktanden und blickte mit seinem Jahresbericht auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Die Kassierin Brigitta Stocker erläuterte die Jahresrechnung und die Aktuarin Ruth Hasler verlas das Protokoll und stellte das Jahresprogramm vor. Bei den Mutationen demissionierte der langjährige Präsident Armin Stocker nach 49 Jahren. Eva Frei und Yvonne Hasler erhielten eine Orchidee, da im vergangenen Vereinsjahr ein Spitalaufenthalt nötig war. Alle Anwesenden wurden mit
ses, einen schönen «Batzen» in die Vereinskasse. Somit schloss die Männerriege finanziell ihr Vereinsjahr mit einem schönen Erfolg ab. Zum Schluss standen noch einige Informationen an, welche durch den Kassier, den Präsidenten und den Spielchef den Mitgliedern übermittelt wurden. Der Präsident schloss die Generalversammlung pünktlich um 19.30 Uhr und freute sich auf den gemütlichen Teil, die Jubiläumsfeier. Pünktlich um 19.30 Uhr begrüsste Joe Hochstrasser alle Anwesenden (Mitglieder, ehemalige Mitglieder der Männerriege, Vereinsdelegationen und Mitglieder des Gemeinde-
kleinen Präsenten überrascht, da jede/-r etwas zum guten Gelingen des Vereins beigetragen hatte. Wie an der letzten Generalversammlung beschlossen, wird der Vorstand dieses Jahr eine Vereinsreise organisieren. Im Anschluss an die Versammlung liess man den Abend gemütlich ausklingen. Der Verein freut sich über neue Sänger und Sängerinnen, alle Interessierten sind herzlich zur Probe eingeladen. Wir singen jeweils am Dienstagabend von 19:30 -21:00 Uhr im christkatholischen Pfarrhof, Schloss 1. Bild oben: Die überraschten Mitglieder mit ihren Geschenken. Es fehlt Rolf Hasler. Bild unten: Der Vorstand (von links): Ruth Hasler (Aktuarin), Armin Stocker (Präsident), Brigitta Stocker (Kassierin). Fotos: Rolf Hasler
rates) zur Jubiläumsfeier, bei welcher die Männerriege im Service von der Musikgesellschaft Schupfart unterstützt wurde. Eine Fotopräsentation präsentierte Anekdoten der letzten 50 Jahre. Viele schöne Bilder überraschten auch das eine oder andere Mitglied. Es wurde viel gerätselt, gelacht und man erinnerte sich gerne an die vergangenen, schönen Zeiten zurück. Vor dem Hauptgang bot der Präsident einen Rückblick auf die letzten 50 Jahre. Joe Hochstrasser hatte in Protokollen und gestöbert und viel Interessantes gefunden. Wie zum Beispiel, dass in einem Jahr auf eine Vereinsreise verzichtet werden
musste, weil der «Pulver» gefehlt hatte. Am Ende des Rückblickes erhielt der Präsident für seine grosse Arbeit und die grossartige Präsentation einen grossen Applaus. Nach dem Hauptgang – Sepp Hohler und das Anker-Team aus Mumpf verwöhnten die Teilnehmenden an der Jubiläums-GV den ganzen Abend – stand der Höhepunkt des Abends auf dem Programm: die Ehrungen. Als Erstes waren noch vier Gründungsmitglieder anwesend, welche die Männerriege vor 50 Jahre mit ins Leben gerufen hatten. Weitere wurden jene Mitglieder geehrt, welche viele Jahre im Vorstand waren oder über viele Jahre ein spezielles Amt ausgeübt hatten. Joe Hochstrasser bedankt sich bei allen Geehrten für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle des Vereines. Bei einem Jubiläum überbringt in Schupfart traditionell der Präsident der vereinigten Vereine, in diesem Jahr Thomas Bottlang vom SOLA, ein Grusswort aller Vereine und er durfte der Männerriege zudem ein grosszügiges Geschenk übergeben. Langsam neigte sich der Jubiläumsabend dem Ende zu und die Musikgesellschaft Schupfart wartete zum Abschluss noch mit einem wunderbaren Ständchen auf. Beim einen oder anderen Glas Wein oder Bier liess man den schönen Abend gemütlich ausklingen. Bild: Joe Hochstrasser (Präsident Männerriege; ganz links) mit den Gründungsmitgliedern (von links): Anton Fügllistaler, Guido Erni, Beat Mathis und Peter Leubin. Foto: zVg
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Forschungspreis der Reha verliehen Rheinfelden: Forschungsgruppe für Studie mit Multiple-Sklerose-Patienten ausgezeichnet (pd) Der Forschungspreis 2023 der Reha Rheinfelden geht an eine Forschungsgruppe rund um Nadine Patt (Kliniken Valens, Universität Bern, CH), die in einer grossen Patientenstudie Behandlungen von Multiple-Sklerose und deren Auswirkungen untersuchte. In der Schweiz leben aktuell über 18 000 Menschen mit der Diagnose Multiple Sklerose. Der damit einhergehende Erschöpfungszustand (engl. Fatigue) ist ein zentrales Problem für Betroffene und führt zu einer massiven Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität. Die Preisträger des Forschungspreises der Reha Rheinfelden 2023 haben eine Kombination verschiedener Therapiemöglichkeiten zur Behandlung des Erschöpfungszustandes untersucht. Sie wollten herausfinden, wie sich diese Therapiemöglichkeiten auf die Verbesserung des Erschöpfungszustandes und somit auf die Lebensqualität auswirken. Für ihre wissenschaftliche Arbeit im therapeutischen Bereich darf sich die Forschungsgruppe nun über einen mit 5000 Franken dotierten Preis freuen. Für das Jahr 2023 werden Nadine Patt (Kliniken Valens, Universität Bern, CH), Marie Kupjetz (Technische Universität Dortmund, GER), Jan Kool (Kliniken Valens, CH), Ruth Hersche (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, CH), Max Oberste (Universität zu Köln, GER), Niklas Joisten (Technische Universität Dortmund, GER), Roman Gonzenbach (Kliniken Valens, CH), Claudio Renato Nigg (Universität Bern, CH), Philipp Zimmer (Technische Universität Dortmund, GER) und Jens Bansi (Kliniken Valens, CH) für ihre Arbeit «Effects of inpatient energy management education and high-intensity interval training on health-related quality of life in persons with multiple sclerosis: a randomized controlled superiority trial with six-month follow-up» ausgezeichnet. Lebensqualität massiv beeinträchtigt Knapp 80 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose berichten über einen massiven Erschöpfungszustand, der ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Der Erschöpfungszustand ist ein komplexes und multidimensio-
An der Preisübergabe (von links): PD Dr. phil. Corina Schuster-Amft, Leiterin Wissenschaftliche Abteilung; Hans-Peter Illi, Stv. Adm. Direktor; Preisträgerin Nadine Patt, Kliniken Valens, Universität Bern; Prof. Leo Bonati, Med. Direktor; Jens Bansi, Kliniken Valens; cand. Dr. phil. Carlos Gonzalez Blum, DPT, Hochschule Furtwangen D. Foto: zVg
nales Symptom und die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt. Aktuell gibt es einige wenige Empfehlungen für die Behandlung des Erschöpfungszustandes. Dazu gehört auch die multidisziplinäre Rehabilitation. Leider gibt es eindeutige wissenschaftliche Literatur nur für einzelne Behandlungen wie Physiotherapie mit Übungsinterventionen sowie ein Programm zum Energiemanagement. Die Wirkung dieser Therapien in Kombination wurde bisher nicht untersucht. Kombination von Behandlungen Die Forscher der Kliniken Valens haben sich bereits in den vergangenen Jahren mit diesem Thema befasst und zwei Behandlungen in der stationären Behandlung etabliert: das Programm zum eigenen Energiemanagement und das hochintensive Intervalltraining. Als logische Folge haben sie jetzt die Kombination und die Effekte dieser beiden Behandlungen untersucht. Die heute ausgezeichnete Forschungsgruppe untersuchte in einer grossen Patientenstudie mit über 100 Teilnehmenden die Kombination von einem Progamm zum Energiemanagement mit einem hochintensiven Intervalltraining (experimen-
telle Behandlung) im Vergleich zur Kombination eines Programms zur Entspannung mit einem moderaten Ausdauertraining (Kontrollbehandlung). Dabei stand der Einfluss auf die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose im Mittelpunkt. Studie mit 106 Patientinnen und Patienten Insgesamt wurden 106 Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose in zwei Gruppen (53 Patientinnen und Patienten pro Gruppe) eingeschlossen. Eine Gruppe erhielt die experimentelle Behandlung und die andere Gruppe die Kontrollbehandlung über einen Zeitraum von drei Wochen. Eine Nachuntersuchung wurde vier und sechs Monate nach Abschluss der Behandlungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kombination eines Programms zum Energiemanagement mit hochintensivem Intervalltraining zu einer deutlichen Verbesserung der körperlichen Funktionen, der Fitness des Herzkreislaufsystems und der mentalen Gesundheit, z.B. Selbstkompetenz führen. Die vorgestellte Arbeit von Nadine Patt und ihren Kolleginnen und Kol-
legen zeigte nicht nur ein methodisch exaktes Vorgehen, sondern auch eine hohe therapeutische Relevanz für die klinische Arbeit in Schweizer (Reha-)Kliniken und Therapieeinrichtungen. Zur beurteilenden Jury für den Forschungspreis gehörten Dr. phil. Anke van Bladel (Universität Ghent, B) und cand. Dr. phil. Carlos Gonzalez Blum (DPT, Hochschule Furtwangen, GER) sowie PD Dr. phil. Corina SchusterAmft (Leiterin, Wissenschaftliche Abteilung der Reha Rheinfelden). Die Preisübergabe fand am Donnerstag im Rahmen einer grossen der Fortbildungsveranstaltung Reha Rheinfelden statt. Dabei wurde die Forschungsarbeit von den Originalautoren dem interessierten Publikum präsentiert. Forschungspreis 2024 Der Forschungspreis der Reha Rheinfelden wird jährlich vergeben. Die Bewerbungsunterlagen können in deutscher oder englischer Sprache als PDF-Datei per E-Mail an forschungspreis@reha-rhf.ch gesendet werden. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2024. Weitere Informationen unter www.reharheinfelden.ch/forschungspreis www.reha-rheinfelden.ch
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Generalversammlung Gemischter Chor Rheinfelden erhält Co-Präsidentinnen Der Verein Chortett hat Gewinn gemacht (ffl) Anfangs Februar fanden sich die 24 Mitglieder des Vereins Chortett in Rheinfelden im Restaurant Gambrinus ein. Wie immer schmausten sie fein und besprachen anschliessend die Traktanden der Generalversammlung – und wie immer wurde rege diskutiert und abgestimmt. Und doch war diesmal etwas anders: Zum ersten Mal in der über hundertjährigen Geschichte des Gemischten Chors können die Mitglieder auf ein gutes finanzielles Polster blicken. Zu verdanken ist dies vor allem einem Fasnachtsanlass im Februar 1923, bei dem viele Fasnachtsfreunde fröhlich dem Kuchenbuffet und dem Café Lutz des Chortetts frönten. Ausserdem spülten die wachsende Anzahl der Mitglieder und die Vereinsbons der Migros Geld in die Kasse. All dem ist zu verdanken, dass Chortett auf ein nicht zu verachtendes finanzielles Polster von rund 14 000 Franken blicken darf. Einige Jahre war der Verein ohne Präsidentin. Das beeinträchtige
zwar den Ablauf nicht, war doch ein schlagkräftiger Vorstand präsent. Trotzdem vermissten die eine oder der andere eine direkte Kontaktperson. So wurde an der Generalversammlung mit Miriam Hofer und Anita Koch ein Co-Präsidium gewählt. Diese zwei Frauen taten sich schon im Vorstand mit grossem Engagement hervor – und nicht zuletzt singen sie hervorragend. Denn der Gemischte Chor Rheinfelden ist ein jubilierender Verein mit unterschiedlichen Stimmen, die einen lauter, die anderen leiser, die einen treffsicher, die anderen
mit Interpretationsspielraum. Einen tut sie alle: Sie singen von Herzen. Und nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal sei auf die wohltuende Wirkung des Singens hingewiesen. Ja, es ist sogar erwiesen, dass Musik bei Demenzkranken Welten zurückholen kann und über das Singen Menschen nach Schlaganfällen wieder Sprechen lernen. Zwar gehen die heilenden Effekte im Eifer des Lernens manchmal beinahe vergessen. Doch immer wieder tut sich der Körper auf, öffnen sich die Poren und nehmen den
Rythmus und die Melodie mit jeder Faser auf. Nicht zuletzt ist dies der Chorleiterin Sophie Lamberbourg zu verdanken. Die Profi-Musikerin versteht es mit Witz und viel Enthusiasmus ihre Schäfchen für sich zu gewinnen und ihnen Ohr und Ton für die harmonischen Klänge zu öffnen. So ist nach einem reich befrachteten Jahr ein neues angebrochen. Die Events beginnen an der Fasnacht mit dem Kaffeestand, an dem die herrlichen Kuchen und angereicherten Kaffees feil sind. Es geht weiter mit dem Open Air, mit einem Auftritt am Mittelalterfest und mit kleineren Konzerten. Doch vor allem wird auf den grossen Auftritt im kommenden Jahr, 22. März 2025, geübt, an dem die Chortettler ihr grosses Konzert unter dem Motto «Love is in the air» geben. Ob popig, rockig, besinnlich oder flott, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und nicht zu vergessen: Jeder und jede sind eingeladen, Mitglied zu werden. Geprobt wird jeweils am Montag zwischen 20 und 21.45 Uhr in der Kapuzinerkirche. chortett.jimdofree.com Bild: Der Vorstand mit den neuen Co-Präsidentinnen Miriam Hofer (2.v.l.) und Anita Koch-Zimmermann (3.v.l.). Foto: Franziska Laur
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Generalversammlung
Parteien
SP Bezirk Rheinfelden mit attraktiver Liste für den Grossen Rat Kantonale Wahlen vom 20. Oktober 2024 (sp) An der GV der SP Bezirk Rheinfelden im Hotel Schützen liessen die zahlreich erschienenen Mitglieder das vergangene Jahr Revue passieren. Die statuarischen Traktanden erledigten sie anschliessend schlank, denn das Hauptinteresse an diesem Abend galt ganz klar den Wahlen in den Grossen Rat vom kommenden Herbst. Jahresbericht 2023 In ihrem Jahresbericht rief Co-Präsidentin Carole Binder-Meury der Versammlung die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres in Erinnerung. 2023 begann mit der Wahl von Björn Bastian zum Gerichtspräsidenten äusserst erfolgreich. Ein weiterer Höhepunkt war die Feier zum 1. Mai vor dem Roten Haus an der Schifflände, wo nebst gehaltvollen Reden etwa von Ueli Mäder auch die rassige Musik zu angeregten Gesprächen in guter Atmosphäre animierten. Im August besuchte Regierungsrat Dieter Egli Rheinfelden. Er diskutierte auf einem spannenden Spaziergang mit interessierten Menschen den Einfluss der Aargauer Politik auf das untere Fricktal. Zum Schluss stand der Wahlkampf ins nationale Parlament im Zentrum. Die gute Unterstützung trug dazu bei, dass die beiden Fricktaler Nationalratskandidatinnen Tatjana Binggeli und Colette Basler ausgezeichnete Ergebnisse erzielten. Im Kampf um einen Sitz im Ständerat warb Gabriela Suter mit zwei Auftritten in Rheinfelden
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um Stimmen. Trotz einem sehr guten Resultat im ersten Wahlgang zog sie ihre Kandidatur zugunsten von Marianne Binder zurück. Der SP gelang es so, zusammen mit allen anderen Mitte-rechts-Kräften eine rechtslastige Aargauer Doppelbesetzung im Stöckli zu verhindern. Grossratswahlen Dann kam es zum mit Spannung erwarteten Haupttraktandum des Abends. Co-Präsidentin Lena Waldmeier-Schmid stellte die Liste des Vorstands für die Wahlen in den Grossen Rat vom kommenden Oktober vor. Gross war die Freude, dass es gelungen ist, mit Claudia Rohrer (Rheinfelden, bisher), Carole Binder-Meury (Magden, bisher), Margitta Zumbach und Oliver Jucker (beide Kaiseraugst), Daniela Leimgruber (Schupfart) und Alessio Porricello (Stein), Selina Merz (Wegenstetten), Anne Reich (Rheinfelden) Clara Willers (Magden) und Werner Erni (Möhlin) ein ausgewogenes, starkes Team zusammenzustellen. Die zehn Persönlichkeiten verschiedenen Alters stellten sich kurz vor. Sie stehen alle überzeugt hinter den Werten der SP und repräsentieren aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft, Berufe, Vereinstätigkeiten und Engagements den Bezirk hervorragend. Deshalb wurden sie in freudiger Erwartung eines erfolgreichen Wahlkampfs auch einstimmig zuhanden der Kantonalpartei nominiert. Bild Die Liste der SP Bezirk Rheinfelden: Anne Reich, Margitta Zumbach, Clara Willers, Alessio Porricello (hinten) und Daniela Leimgruber, Claudia Rohrer, Carole BinderMeury und Oliver Jucker (vorne). Nicht auf dem Bild sind Selina Merz und Werner Erni. Foto: zVg
Fünf neue Mitglieder im Samariterverein Möhlin (rw) Die Präsidentin Theres Soder begrüsste 18 Aktivmitglieder, sieben Ehrenmitglieder, Gemeindeammann Markus Fäs, Instruktorin Hanke Nobbenhuis und eine Delegation der Feuerwehr Möhlin im Vereinslokal des FC Möhlin-Riburg/ ACLI. Nach einem leckeren Nachtessen wurden die traktandierten Geschäfte speditiv erledigt. Mit grosser Freude durften fünf neue Mitglieder in die Samariterfamilie aufgenommen werden. In ihrem Jahresrückblick liess die Präsidentin auch die geselligen Anlässe Revue passieren: den gemütlichen Grillplausch vor der Sommerpause und den traditionellen Chlaushock. Die Vereinsreise führte den Verein nach Interlaken in den Wildtierpark, mit der Bahn auf den Harder Kulm und anschliessend mit dem Car nach Spiez zu einer interessanten Führung im Schloss Spiez. Am Herbstmarkt des Dorfmuseums Möhlin nutzten die Samariter die Gelegenheit, ihre Arbeit der Öffentlichkeit vorzustellen. Beim Ferienspass lernten 20 Kinder die Grundbegriffe der Ersten Hilfe. Die Vergabung geht an die Organisation «Tischlein deck dich». Erstmals machte der Vorstand eine Städtereise und alle genossen die drei Tage, trotz des für den Sommer 2023 untypischen regnerischen und stürmischen Wetters. 350 Stunden Sanitätsdienst geleistet Monika Krebs, Chefin der Technischen Kommission, untermalte ihren Rückblick mit vielen Bildern und rief so allen die Monatsübungen sowie die Regionalübung in Kai-
seraugst in Erinnerung. Am Fachvortrag in Zeiningen erfuhren die Vereinsmitglieder vieles über die Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung. An zwei Blutspendeaktionen durften die Samariter 216 Blutspender begrüssen. Da sich Samaritervereine in der Nachbarschaft aufgelöst haben, ist Einsatz der Möhliner vermehrt auch in den umliegenden Dörfern gefordert: An zwölf Veranstaltungen leisteten die Mitglieder 350 Stunden Sanitätsdienst. Die vier Kursleiterinnen waren auch im 2023 stark gefordert: In zehn Bevölkerungskursen schulten sie 72 Personen, und in 23 Kursen in Firmen und Institutionen wurden 267 Personen ausgebildet. Monika Krebs hat ihre Demission im KKE, dem Kantonalen Katastrophen Einsatzelement, eingereicht. Cécile Klotz für 55 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt Für ihren Einsatz bei Übungen und Sanitätsdiensten erhielten 15 Mitglieder das Fleissgeschenk. Ein grosses Dankeschön ging an Cécile Klotz für ihre grosse Treue und ihren unermüdlichen Einsatz für den Samariterverein Möhlin: Sie ist seit 55 Jahren aktiv dabei, davon viele Jahre in verschiedenen Funktionen im Vorstand. Die Präsidentin schloss die Versammlung mit dem Zitat «Gib, was dir wichtig ist, nicht auf, nur weil es nicht einfach ist». Das Jahresprogramm 2024 verspricht spannende Übungen, zwei Blutspendeaktionen sowie viele Sanitätsdienste. Interessierte Besucher sind an den monatlichen Vereinsübungen jederzeit herzlich willkommen. www.samariter-moehlin.ch Bild: Theres Soder (Mitte), Cécile Klotz (2.v.r.), Monika Krebs (rechts) und drei neue Mitglieder. Foto: zVg
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Hinweis Verrückt vor Liebe «Das Trio» spielt in der Kapuzinerkirche Rheinfelden (eing.) In seinem neuen Programm «Meine Liebe, deine Liebe» widmet sich «Das Trio» dem weltumspannenden Gefühl, dem sich kein Mensch entziehen kann. In sieben Etappen wird darin von Liebenden auf der ganzen Welt erzählt. Von China geht die Reise nach England, Amerika und Frankreich und endet in Deutschland. So wenig wie die Liebe selbst müssen die unsterblichen Melodien neu erfunden werden, in denen die Verzückung besungen wird. Sie stammen aus Musicals wie «My Fair Lady» und «Westside Story» und aus der Operette «Das Land des Lächelns», wo zwei Verliebte dahin schmelzen, wenn sie erkennen: «Meine Liebe, deine Liebe, die sind
beide gleich, jeder Mensch hat nur ein Herz und nur ein Himmelreich …». In den Chansons von Edith Piaf leuchtet das Leben ganz rosig, und in einem alten deutschen Schlager
macht der «liebe Hans» etwas mit einem weiblichen Knie. Wer da nicht verrückt wird vor Liebe, dem ist nicht zu helfen. Das Ganze ist ein musikalisches
Wunderwerk aus rund 20 Stücken, das eine Stunde dauert und angetrieben wird vom schwungvollen Trio aus dem Geiger Edward Ebersold, der Sopranistin Martina Oertli und dem Akkordeonisten Paolo D’Angelo. Ausgedacht hat sich diese Weltreise die Sängerin Martina Oertli, die auch durch das Programm führt und zudem Fagott, Klarinette, Saxophone und Blockflöte spielt. Das Konzert findet am Samstag, 17. Februar, um 20 Uhr in der Kapuzinerkirche (Kapuzinergasse 16) Rheinfelden statt. Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.meisterkonzert.ch Bild: «Das Trio»: Edward Ebersold (Violine), Martina Oertli (Gesang, Fagott, Klarinette, Saxophone, Chalumeau) und Paolo D‘Angelo (Akkordeon). Foto: zVg
Aargau Anstieg der Arbeitslosenquote auf 2,6 Prozent (pd) Bei den sieben Aargauer RAV waren per Ende Januar 649 Personen mehr arbeitslos gemeldet als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote ist entsprechend um 0,2 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent gestiegen. Bei den sieben Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Aargau waren per Ende Januar 9885 Personen als arbeitslos gemeldet, davon 5536 Männer (56 Prozent) und 4349 Frauen (44 Prozent). Das sind 649 Personen mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg deshalb um 0,2 Prozentpunkte und liegt nun bei 2,6 Prozent. Schweizweit hat die Arbeitslosenquote ebenfalls um 0,2 Prozentpunkte zugenommen und liegt nun bei 2,5 Prozent.
Im Januar haben sich 2341 Personen auf den RAV angemeldet, 1854 Personen wurden abgemeldet. Die Zahl der Stellensuchenden hat damit um 487 Personen zugenommen und liegt per Ende Januar bei 15 208. Per Ende Januar waren im Aargau 3249 offene Stellen gemeldet, davon waren 1687 meldepflichtig. Das entspricht einer Abnahme um 182 offene Stellen gegenüber dem Vormonat. Durchschnittlich waren die im Januar abgemeldeten Stellensuchenden 244 Tage auf Stellensuche. Das sind fünf Tage mehr als im Vormonat. Am längsten suchten die 50- bis 64-Jährigen nach einer neuen Stelle: Sie benötigten im Durchschnitt 319 Tage, um eine neue Arbeit zu finden. Bei den 25- bis 49-Jährigen waren es 234 Tage und bei den 15- bis 24-Jährigen 135 Tage.
Parteien Infoanlass zu den Abstimmungen Die Mitte Bezirk Rheinfelden und Laufenburg in Stein (dm) Die Bezirksparteien der Die Mitte Rheinfelden und Laufenburg hatten einen weiteren öffentlichen Informationsanlass im Rheinfels Park in Stein organisiert. Der gutbesuchte Anlass hatte zum Ziel, die Bevölkerung über die bevorstehenden Abstimmungen zu informieren. Bezirksparteipräsident und Grossrat Daniele Mezzi, Laufenburg, erklärte die beiden Vorlagen (Initiati-
ve für eine 13. AHV-Rente und Renteninitiative) sachlich und fundiert. Er mahnte das Publikum, dass es wichtig sei, nicht kurzfristig, sondern langfristig und nachhaltig zu denken. Es sei auch wichtig, dass viele junge Leute an die Urne gingen. Die Teilnehmer konnten sich zu den einzelnen Abstimmungsvorlagen äussern, sodass eine spannende und offene Diskussion entstand. Die Mitte Aargau nimmt zu den einzelnen Abstimmungsvorlagen wie folgt Stellung: – Nein zur Initiative für eine 13. AHV-Rente – Nein zur Renteninitiative.
Beförderungen bei der Repol unteres Fricktal (pst) Die Regionalpolizei unteres Fricktal konnte anlässlich ihres Jahresschlussrapports zwei Beförderungen bekannt geben: Während Jennifer Klauser die Korporalpatten empfangen konnte, wurde Leonardo D’Innocente zum Wachtmeister mit besonderen Aufgaben befördert. Hansueli Loosli, Leiter der Regional-
polizei unteres Fricktal, und Walter Jucker, Vizeammann Rheinfelden, gratulierten den beförderten Mitarbeitenden herzlich. Bild: Hansueli Loosli, Leiter der Regionalpolizei unteres Fricktal (links), und Rheinfeldens Vizeammann Walter Jucker (rechts) gratulieren Leonardo D’Innocente zur Beförderung. Foto: zVg
Etwas gesehen, etwas gehört? fricktal.info – und das Fricktal erfährt es E-Mail: redaktion@fricktal.info
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Leserbriefe Verpasste Chance Infrastrukturfonds für Zeiningen? Eine kurze und knappe Klarstellung: Das Ziel ist ein Mehrzweckgebäude für Zeiningen. Mehrzweck = für mehrere Zwecke nutzbar. Sinnvoll. Praktisch. Nachhaltig und für mehrere Generationen. Der Zweck wurde schnell definiert, die Vereine wurden miteinbezogen, alles gut, schliesslich sollten die Vereine die Halle auch nutzen. Nun kommt das Aber, die Finanzen. Es wäre wirklich eine Steilvorlage gewesen, wenn die Gemeinde das mit dem Fonds nicht verschlafen hätte –erneut. Anmerkung: Stromkosten. Ich habe intensiv zum Infrastrukturfonds recherchiert und erläutere gerne meine Ergebnisse: Die Behörde für Gemeinden des Kanton Aargaus gab mir die Information, dass jede Gemeinde frei ist in der Umsetzung eines solchen Fonds. Unter anderem bin ich auf die Gemeinde Würenlos gestossen, die einen solchen Fonds seit 1991 betreibt. Sie setzen den Fonds zum Erhalt von schützenswerten Bauten ein. Auch hat mir der Rechtsdienst des Kantons bestätigt, dass der Fonds, welcher vor 30 Jahren in Zeiningen geschrieben wurde, nur durch eine Klausel oder durch einen Entscheid an der Gemeindeversammlung hätte aufgehoben werden können. Aber damals wurde kein Reglement geschrieben, wie man es eigentlich hätte tun sollen, sondern es wurde per Handschlag geregelt. Denn als ich bei der Gemeindeverwaltung nachfragte, fanden die Mitarbeiter kein solches Reglement. Fakt ist, dass, wenn ein solcher Infrastrukturfonds noch existieren würde, wir über erheblich andere finanzielle Mittel verfügten und Projekte wie das MZG mit viel weniger Verschuldung realisieren könnten. Des Weitern auf der Suche nach Fakten fand ich heraus, dass Zeiningen vor über 30 Jahren bei der überbauung knapp 400 000 Stutz Franken einnahm, jenes Geld war damals übrigens für einen Kindergarten gedacht. Dieser wurde aber nie gebaut und das Geld wurde für anderes verwendet. Das Argument, dass Konsortien Mieten erhöhen würden, wenn sie in einen solchen Infrastrukturfonds einzahlen müssten, gilt für mich nicht. Denn gerade in der heutigen Zeit ist es an der Tagesordnung, Abgaben zu machen. Übrigens, günstiger Wohnraum, Zentrumsnähe, Kinderbetreuung
und – wen hätte es überrascht – günstiger Steuerfuss sind Hauptgründe für einen Umzug – dies laut einer Studie von der Hochschule Luzern von 2010-2013. Wieder zurück zu unserem MZG. Es geht nicht um das Nicht-Bauen, es geht um das Wie-Bauen. Was bringt ein vergoldetes MZG einer jungen Familie, die nach Zeiningen zieht, wenn die Strom- und Steuerkosten schon so erdrückend sind? Denn wir wollen ein attraktives Dorf bleiben, für Junge und Junggebliebene, aber auch steuerlich attraktiver werden. Tatsachen sind: Steuerfuss Stein: 88%; Rheinfelden: 90%; Kaiseraugst: 60%. Ja, wo ziehe ich denn hin? Nach Zeiningen, der Steuerfuss «möglicherweise gleichbleibend, aber auch nicht?» Eher nicht. Die Herangehensweise an dieses Projekt sollte nicht emotional geleitet sein, sondern vielmehr zukunftsorientiert. Es geht nicht darum, dass die bisherige Arbeit nicht gewürdigt oder dass das grossartige Vereinsleben in Zeiningen nicht unterstützt wird, sondern dass wir hier Handlungsbedarf sehen, ein Projekt welches nötig ist, zu verbessern. Dass vorherige Projekte finanziell tragbar über die Bühne gegangen sind, mag sein. Aber da hatten wir auch noch kräftige Steuerzahler in unserer Gemeinde, welche nun wegziehen. Auch wenn miteinkalkuliert wird: Aber was, wenn sonst noch etwas Unvorhergesehenes geschieht? Fakten sprechen für sich. Emotionen müssen aussen vor bleiben. Wir sollten nicht für Egos bauen, sondern für unseren Nutzen und Zukunft als Gemeinde. Deshalb ein Nein am 3. März. Für die Gruppe für ein steuerlich attraktives Zeiningen Yvonne Rotzler, Zeiningen
Zeiningen hat weitsichtig geplant und alles richtiggemacht In den 1980er-Jahren hat die Zukunft mit dem Standortwechsel der Schule zu Brugglismatt-1(BRM-1) begonnen. Der Neubau in den 90erJahren mit Brugglismatt-2 (BRM-2) für Schule und Doppelturnhalle zeugen von Lösungen für die Zukunft von Zeiningen. Noch im selben Jahrzehnt stieg der Raumbedarf der Schule, der mit dem Anbau an BRM2 abgedeckt werden konnte. In der Zukunftsplanung ab 2004 wurde vorgesehen, dass der Sportplatz Bachtalen abgelöst werden
soll und so entstand die Aussensportanlage Aennermatt. Erweiterungen für Schule und Kindergarten sind immer im Fokus der weitsichtigen Planung gestanden, so könnte BRM-2 aufgestockt oder bei Bedarf BRM-1 erweitert werden. Die Zukunftskonferenz 2008 in Zeiningen stützte diese Thesen. Thomas Börlin zitiert mich namentlich in seinen Leserbriefen und meint, dass er in den 40 Jahren, in denen er in Zeiningen wohnt, noch nie erlebt hat, dass man die Erweiterungsfähigkeit je genutzt hat. Da frage ich mich wirklich, ob Herr Börlin 40 Jahre abwesend war. Jetzt wird der Bönigeist noch missbraucht und Gruppe für ein steuerlich attraktives Zeiningen wirft mit Ideen und Zahlen um sich und vergisst, dass das neue MZG die Attraktivität von Zeiningen fördert. Nun steht unser Dorf mit dem Bau des MZG in der Vollendung des Gebietes «Brugglismatt-Aennermatt». KIGA, Schule, Sport, Vereinsleben und Kultur, alles beisammen. Zeiningen hat jetzt den Spatz in der Hand. Damit meine ich das Ja zum Projekt MZG. Ich kann nur sagen, mir ist der Spatz in der Hand lieber als der Vogel auf dem Dach und darum, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sagen wir an der Urne Ja zum schönen Projekt Mehrzweckgebäude, dann hat Zeiningen wiederum alles richtig gemacht. Herbert Lützelschwab, Zeiningen
Nicht die Steuern, die Vereine machen Zeiningen attraktiv Denken wir kurz zurück an unser Dorffest. Schön wars - immer noch gelobt in aller Munde. Und wer hat dieses Dorffest organisiert und gestaltet? Zum grössten Teil die Vereine. Neben dem Dorffest tragen sie auch sehr engagiert zum attraktiven Dorfleben bei. Meistens organisieren sie ihre Anlässe in der Mehrzweckhalle Mitteldorf. Aber unter sehr erschwerten Bedingungen. Mit über 40-jähriger Mitgliedschaft im Männerchor Zeiningen - davon 33 Jahre als Präsident - kann ich ein Lied davon singen, wie mühsam und unpraktisch die Durchführung eines Anlasses im bestehenden Gebäude ist. Keine den Bedürfnissen entsprechende Küche, kein Lagerraum für Getränke, kein Kühl- und Tiefkühlraum, kein Office, kein Geschirr, etc. Zum Glück konnten wir, dank grosszügiger Unterstützung der Wirtsleute aus dem Restaurant Taube, über die ganze Zeit den La-
gerraum und die Kühlräume des Restaurants benutzen. Eine grosse Hilfe, obwohl der Nachschub über die Mühlegasse bei Regen, Schnee und Eis anspruchsvoll war. Bei speziellen, festlichen Anlässen wie dem 175-Jahr-Jubiläum oder der Fahnenweihe durften wir sogar das Restaurant für den Empfang und Apero der Ehrengäste benutzen, weil dafür in der Mehrzweckhalle kein Raum vorhanden ist. Trotzdem haben wir - wie alle anderen Vereine - jahrzehntelang damit gelebt und ohne zu murren immer wieder Anlässe durchgeführt. Im Zuge der allgemeinen Modernisierung rundum haben diese Vereine vor Jahren bei der Bedürfnisabklärung durch die Gemeinde mitgemacht. Endlich konnten wir unsere unmöglichen Betriebsabläufe in der Mehrzweckhalle öffentlich kundtun. Es keimte Hoffnung auf Besserung auf. Jetzt bald 20 Jahre später - liegt ein Projekt vor, welches all die dringenden Verbesserungen, die Bedürfnisse für Vereine, Schule, Institutionen und Gemeinde abdeckt, mit Kosten von ungefähr 11.8 Millionen Franken. Nun kommt das Referendumskomitee und behauptet ohne Kenntnisse der Unterlagen, ohne Abklärungen und ohne Angaben von konkreten Einsparmöglichkeiten, dass 8 Millionen Franken genügen für den Neubau. Gemäss dieser Gruppe brauchen nur noch Ü-Fünfziger ein Mehrzweckgebäude. Die vielen Vereine mit jungen Mitgliedern werden einfach übergangen! Das ist arrogant und respektlos. Wenn uns etwas an der Zukunft von Zeiningen mit einem attraktiven Dorfleben liegt, müssen wir am 3. März dem Baukredit zustimmen. Fritz Freiermuth, Männerchor Zeiningen
Polizeimeldung Randalierer in der Innenstadt von Bad Säckingen (ots) Im Bereich der Lohgerbe in Bad Säckingen kam es in der Nacht zum Freitag, 9. Februar, zwischen Mitternacht und 0.30 Uhr, zu mehreren mutwilligen Beschädigungen. Unter anderem wurde ein Fenster und eine Blumenvase demoliert sowie Mülleimer umgeworfen. Ein 36 Jahre alter Mann soll dafür verantwortlich gewesen sein. Auf Zeugenhinweise hofft das Polizeirevier Bad Säckingen, Tel. 0049 7761 934-0.
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Generalversammlung Stadtmusik Rheinfelden mit elf Neumitgliedern (sh) Die Generalversammlung der Stadtmusik Rheinfelden über das 190. Vereinsjahr fand kürzlich in der Musikschule in Rheinfelden statt und brachte erfreuliche Neuigkeiten für Mitglieder und Ehrenmitglieder der Stadtmusik. Mit insgesamt elf Neumitgliedern verzeichnete der Verein einen wiederum bemerkenswerten Zuwachs an musikalischer Vielfalt und Engagement. Lediglich ein Austritt wurde verzeichnet, der jedoch den positiven Gesamteindruck kaum schmälerte. Das vergangene Jahr war für die Stadtmusik Rheinfelden äusserst erfolgreich, wie die Präsidentin und der Dirigent in ihren Berichten hervorhoben. Die Höhepunkte waren zweifellos die begeistert aufgenommenen Jahreskonzerte mit dem Magier Lorenz Schär sowie die eindrucksvollen Kirchenkonzerte mit der Sängerin Chiara Heuser, die sowohl die Mitglieder als auch das Publikum gleichermassen begeisterten und beeindruckten. Besonders stolz ist die Stadtmusik Rheinfelden auf ihren Sieg in der Marschparade am Musiktag in Rothrist. Diese Auszeichnung unterstreicht nicht nur das hohe musi-
kalische Niveau, sondern auch ihre Fähigkeit, das Publikum und die Jury mit ihrer Darbietung zu begeistern. Die Generalversammlung bot zudem Gelegenheit, auf die bevorstehenden Highlights und Ziele des kommenden Jahres einzugehen. Eine Neuigkeit wird an den kommenden Jahreskonzerten unter dem Motto Kaleidoskop am 23. und 24. März im Bahnhofsaal präsentiert.
Wir gratulieren unseren 4 Lernenden
Man darf gespannt sein. Im Juni nimmt die Stadtmusik an der langen Nacht der Musik in Kaiseraugst und am Musiktag in Oberrüti teil, wo sie ihren Titel bei der Marschmusik natürlich verteidigen möchte. Insgesamt blickt die Stadtmusik Rheinfelden auf eine äusserst erfolgreiche Generalversammlung zurück, die nicht nur die Errungenschaften des vergangenen Jahres
feierte, sondern auch einen vielversprechenden Ausblick auf die Zukunft der musikalischen Gemeinschaft bot. Bild (von links): Henning Sabelmann, Dieter Schweizer, Jonas Schweizer, Leonie Meyer, Alice Renold, Tim Bürgler, Maximilian Ernst, Juri Pfäffli und Louisa Sailer. Es fehlen: Fabian Hügli und Phillip Schwab. Foto: zVg
Kurzmeldung
zur hervorragenden Leistung beim Modellwettbewerb 2023 von Holzbau Schweiz Sektion Aargau. Ihr grosser Einsatz hat sich gelohnt. Das Team der Böller AG ist stolz auf seine Lernenden und gratuliert ihnen zu den erfolgreichen Leistungen. Wir wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg auf ihrem weiteren Ausbildungsweg zum Zimmermann EFZ. Vlnr: David Bisig (3. LJ), Ronny Müller (2. LJ), Damian Küng (3. LJ), Lio Küng (4. LJ)
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Luigi Ponte besucht Schule in Eiken (eing.) Im Rahmen des Projektes des Aargauischen Fussballverbands «Fussball auf dem Pausenplatz» war Luigi Ponte bereits mehrmals an der Schule Eiken zu Besuch. Das Projekt hat zum Ziel, auf den Pausenhöfen der Schulen beim freien Fussballspiel für Ordnung und Ruhe zu sorgen, indem den Schülerinnen und Schülern die korrekten Regeln und der faire Umgang beim Fussballsport vermittelt werden. Auf Wunsch unserer Schülerinnen und Schüler fand am Mittwoch, 7.
Februar in der Sporthalle Eiken für alle Primarklassen ein Fussballmorgen mit Luigi Ponte statt. Gruppenweise pilgerten die Kinder in die Sporthalle, um bei einem laufenden Fussballspiel, bei dem eine Schülerin oder ein Schüler die Rolle des Schiedsrichters oder der Schiedsrichterin übernimmt, die korrekten Regeln und den fairen Umgang miteinander aufzufrischen. Luigi Ponte beobachtete den Spielverlauf und intervenierte, wo nötig. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und die Fussball-Lektion ging viel zu schnell vorbei. Die Schule dankt Luigi Ponte an dieser Stelle ganz herzlich für seinen tollen Einsatz. Foto: zVg
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Polizeimeldung Verkehrsunfall in Bad Säckingen mit drei Verletzten (ots) Am Montag, 12. Februar, gegen 9:30 Uhr, sind in Bad Säckingen auf der B 34/Schaffhauser Straße in Höhe der Marienstraße drei Fahrzeuge kollidiert. Drei Personen wurden verletzt. Ein in Richtung Murg fahrender 46 Jahre alter Lieferwagen-Fahrer war nach links geraten. Es kam zum Streifvorgang mit dem gerade aus einer Einmündung einfahrenden Mercedes-Benz einer 83-jährigen Frau. In der Folge geriet der Lieferwagen komplett auf die linke Fahrspur und kollidierte dort mit dem entgegenkommenden Dacia einer 46 Jahre alten Frau. Alle drei Fahrenden wurden verletzt und kamen in ein Krankenhaus. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden liegt bei rund 30 000 Euro. Die Bundesstraße war zeitweise komplett gesperrt. Bis zur Bergung der Fahrzeuge war die Unfallstelle dann nur einspurig passierbar. Im Einsatz waren der
Rettungsdienst mit vier Fahrzeugen und einem Rettungshubschrauber, die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und die Polizei mit zwei Streifenwagenbesatzungen.
Aargau: durchsuchte Fahrzeuge – Tatverdächtige verhaftet (pol) In der Nacht auf Sonntag konnte die Polizei vier Tatverdächtige verhaften, welche mutmasslich geparkte Autos durchsuchten und Geld und Gegenstände entwendeten. Bereits in der Vornacht wurden vier Männer verhaftet. Am 11. Februar um 1.30 Uhr fiel einer Anwohnerin aus Birrwil auf, dass zwei Männer um parkierte Autos schlichen. Sofort wurden Patrouillen der Regionalpolizei Aargau Süd, der Regionalpolizei Muri sowie der Kantonspolizei aufgeboten, um nach den Unbekannten zu suchen. Anlässlich koordinierter Fahndungsaktion konnten folglich zwei Männer aus Marokko angehalten werden. Die beiden 22- und 23-Jährigen konnten nicht erklären, was
sie zu dieser Zeit in Birrwil machten. Zudem stellte sich bei der Kontrolle heraus, dass die beiden eine grössere Menge Bargeld dabeihatten. Einer hatte auch Kopfhörer dabei, welche auf einen anderen Namen registriert waren. Da der dringende Verdacht besteht, dass die beiden mit Diebstählen in Verbindung stehen, wurden sie vorläufig festgenommen. Später in der Nacht, um 3.15 stellte ein Mann aus Lenzburg fest, dass zwei unbekannte Personen versuchten, geparkte Fahrzeuge zu öffnen. Er konnte eine Beschreibung der beiden abgeben, worauf mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Lenzburg und der Kantonspolizei Aargau nach den Verdächtigen suchten. Bereits 15 Minuten später konnten zwei Algerier im Alter von 25 und 29 Jahren durch die Polizei kontrolliert werden. Bei ihnen wurde ein Portemonnaie und Bargeld gefunden, welches offensichtlich entwendet worden war. Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen. Auch in der vorherigen Nacht, vom Freitag auf Samstag,
kam es zu gleichartigen Delikten. In Ueken konnte eine Patrouille der Regionalpolizei Oberes Fricktal nach hartnäckiger Fahndung zwei Männer kontrollieren. Der 44-jährige Algerier und sein 19-jähriger tunesischer Kollege wurde vorläufig festgenommen. Später in der Nacht fahndete die Polizei in Würenlos nach zwei unbekannten Dieben. Auch hier konnten zwei Jugendliche aus Libyen und Algerien durch die Kantonspolizei verhaftet werden. Sie werden verdächtigt, Diebstähle aus geparkten Autos begangen zu haben. Aktuell sind Diebstähle aus Fahrzeugen, wie auch Einbrüche in Häuser und Geschäfte auf einem hohen Niveau. Die Kantonspolizei macht erneut darauf aufmerksam, abgestellte Fahrzeuge immer abzuschliessen und keine Wertsachen oder Bargeld in den Autos aufzubewahren. Tipps zum Einbruchschutz finden Sie auf unserer Webseite (Einbruch - Kanton Aargau). Weiter bietet die Fachstelle Kriminalprävention der Kantonspolizei auch Beratungen zum Einbruchschutz an.
Am vergangenen Freitag fand das traditionelle Lotto, dieses Jahr als Fasnachtslotto, statt. Ein ausgelassener, geselliger, fröhlicher Abend, der im Jahresprogramm nicht fehlen darf.
Im Ausblick auf das Jahr 2024 wurde bekannt, dass der Chor in rund 15 Gottesdiensten im Wegenstettertal auftreten wird. Darunter der ökumenische Bettagsgottesdienst am 15. September, den die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Dirigentin Katharina Wunderlin mit Gastsängern aller Konfessionen als Chorprojekt gestalten möchten. Natürlich wird auch das gemütliche Zusammenfeiern nicht zu kurz kommen. Wer gerne singt und sich so in Schwung halten möchte, ist beim Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon herzlich willkommen. Geprobt wird jeweils am Freitagabend um 20 Uhr. Auskunft gibt gerne der Präsident Simon Wunderlin, Telefon 061 871 10 78. Foto:: zVg
Generalversammlung GV und dann Fasnachtslotto Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon (sw) Beim Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon geht es Schlag auf Schlag. Vor zwei Wochen führte der aus 24 Aktivmitgliedern bestehende Chor die GV durch. Höhepunkte aus dem vergangenen Jahr waren das dreittägige Dorffest, an welchem der Chor zusammen mit dem Samariterverein die Schlagerbude «Sweet Caroline» rockte, die Christkönigsmesse von Marcel Bamert mit Trompetenbegleitung, der Auftritt des Frauenchores mit Beteiligung von vier Zithern und der Mitternachtsgottesdienst mit John
Rutters Engels-Carol mit Harfe. Heidi Waldmeier wurde für zehn Jahre Chortreue geehrt und mit Mercedes Waldmeier und Monika Baumgartner durften zwei neue Sängerinnen aufgenommen werden.
Todesanzeigen und Danksagungen in Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Anzeige des Todesfalls behilflich zu sein.
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fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024 Mitteilungen
Ref. Kirchgemeinde RheinfeldenKaiseraugst-Magden-Olsberg Kaiseraugst Mittwoch, 14. Februar, 19.15 Uhr. Wen die Götter lieben. Soirée anlässlich von Aschermittwoch und Valentinstag. Assel Abilseitova, Klavier, und Etele Dosa, Klarinette, spielen Werke jung verstorbener Komponisten. Moderation und Texte: Andreas Fischer und Jutta Wurm. Ref. Kirchgemeindehaus; Eintritt frei, Kollekte. Rheinfelden Freitag, 16. Februar, 19 Uhr. Gebet für die Ukraine mit orthodoxen Gesängen. Kurz vor dem zweiten Jahrestag der verheerenden Invasion in die Ukraine laden die Römisch-katholische und die Reformierte Kirche gemeinsam zu einem besinnlichen Abend ein. Orthodoxe Gesänge werden im Zentrum stehen. Die Sängerinnen und Sänger aus der Ukraine betonen aber, dass sie ihr Gesang nicht als Konzert, sondern als Gebet verstehen. Das Publikum wird eine musikalische Reise durch das geistliche Erbe der Ostkirche erleben. Das ODA A-cappella-Ensemble trägt liturgische Gesänge aus den Werken byzantinischer und slawischer Meister vor, die Gottesdienste Mi, 14.2., 12Uhr, – Mi, 21.2.,12Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden/Magden-Olsberg/ Kaiseraugst Rheinfelden. Sonntag: 10.00 «Eine schöne Tat»: Gottesdienst der Gesamtgemeinde am Anfang der Passionszeit. Pfr. A. Fischer; ref. Kirche. Augst-Pratteln. Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Sonnenpark Senevita, A. Bitzi, kath. Priester. 10.30 ökum. Gottesdienst, Alters- und Pflegeheim Madle, A. Bitzi, kath. Priester • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, ref. Kirche, Pfr. D. Baumgartner. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.30 Stadtkirche Liestal; wir laden Sie herzlich ein, den Gottesdienst in Liestal zu besuchen. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst mit der Gemeinde von Sissach, Kirche Wintersingen, Musik: R. Hungerbühler, Wort: S. Wieland. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus (gemeinsam mit Ormalingen/Hemmiken) mit D. Hanselmann und D. Haspra, Orgel. Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. B. Laffer. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit U. Walti-Werren. Musikalisch begleitet von C. Raurich. Mittleres Fricktal. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. M. Koch. Frick. Sonntag: 09.30 Gottesdienst zu Herbert Grönemeyers «Mensch», Pfr. M. Jäggi, Kantor D. Wagner, Projektchor Joyfulvoices.ch; anschl. Apéro. Densbüren. Sonntag: 09.30 Gottesdienst in Frick mit Pfr. M. Jäggi; Musik: Joyful Voices.
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über die Jahrhunderte in der Ostkirche bewahrt worden sind. Zwischen den Liedern werden meditative Texte und Gebete auf Deutsch und Ukrainisch vorgetragen. Evang.-Ref. Kirche. Eintritt frei, Kollekte.
Rund um meine Kirche
Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal
Chilezmorge Dienstag, 20. Februar, 9 Uhr im reformierten Kirchgemeindesaal. Ein Zmorge in netter Gesellschaft bei Kaffee, Tee und einem feinen Buffet.
Coffee & Talk Jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr. Ein offenes Café für das ganze Wegenstettertal – unabhängig von Konfession und Kultur. Im reformierten Kirchgemeindezentrum. Stricktreff Donnerstag, 15. Februar, 15 bis 17 Uhr. Erster Strick-Treff im reformierten Kirchgemeindezentrum für jede Frau oder jeden Mann. Bringt eure Stricksachen vorbei. Weitere Informationen bei Maja Boss, Tel. 061 841 13 97 oder maya.boss@wegenstettertal.ch Eltern-Kind-Morgen Donnerstag, 29. Februar, 9 bis 11 Uhr. Eingeladen sind alle Kinder bis zum Kindergartenalter mit einer Begleitung. Auskunft gibt Yvonne Blattner, 079 678 79 13, yvonne.blattner@wegenstettertal.ch. 60 Plus -Treff Donnerstag, 29. Februar, 14.15 Uhr, zum Thema «Polizei Prävention»: – Der Trickdiebstahl; – Der Anlagebetrug; – Die falsche Liebe im Internet; – Der Einbruch- sowie der Einschleichdiebstahl; – Der «Falsche Polizist» usw. Dieser Anlass ist für alle Altersgruppen. Anschliessend gibt es Kaffee und Kuchen.
Bözen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenkampagne 2024: Weniger ist mehr. Jeder Beitrag zählt; Pfr. V. Houba; Organist: M. Borsányi. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, ref. Kirchgemeindesaal, mit Pfr. N. Plumhof. CHRISTKATH. LANDESKIRCHE Heute Mittwoch Zuzgen. 18.00 Fricktaler Gottesdienst + Aschenkreuz. Sonntag Möhlin. 10.00 Eucharistie- und Bussfeier. Obermumpf. 10.00 diakonaler Gottesdienst. Kaiseraugst. 10.00 Eucharistiefeier. Hellikon. 10.00 Eucharistiefeier. RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden-Magden-Olsberg Rheinfelden. Aschermittwoch: 17.00 Gottesdienst in ital. Sprache. 19.00 Eucharistiefeier mit Aschenritual • Samstag: 17.45 Gottesdienst in kroat. Sprache • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier; es singt der Kirchenchor. 18.00 Gottesdienst in ital. Sprache • Mittwoch, 21.2.: 09.00 Gottesdienst. 10.00 Gottesdienst im Tertianum Salmenpark. Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier; es singt der Kirchenchor. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier • Mittwoch, 21.2.: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Mi: 19.00 Santa Messa mit Aschenausteilung, Kirche • Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier mit Aschenausteilung, Kirche • Samstag: 18.00 Kommunionfeier, Romana • Sonntag: 10.00 Kommunionfeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: 18.30 Santo Rosario und Santa Messa, Kirche, Padre Pio Gruppe. Pastoralraum Möhlinbach Zuzgen. Samstag: 17.30 Wortgottes-Kommu-
nionfeier. Wegenstetten. Samstag: 19.00 WortgottesKommunionfeier. Möhlin. Sonntag: 10.30 Wortgottes-Kommunionfeier. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion. Mumpf. Samstag: 18.00 Wortgottesfeier mit Kommunion. Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Pastoralraum Oberes Fricktal Oeschgen. Heute Mi: 18.45 Kommunionfeier (Aschermittwoch) • Samstag: 18.45 Kommunionfeier • Dienstag: 18.45 Eucharistiefeier. Frick. Sonntag: 10.45 Kommunionfeier mit Aschekreuz • Mittwoch, 21.2.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Wittnau. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier • Mittwoch, 21.2.: 09.00 Eucharistiefeier. Wölflinswil. Sonntag: 10.30 Kommunionfeier. Oberhof. Heute Mi: 18.00 Kommunionfeier, Kapelle. Herznach. Freitag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion und Spendung des Aschenkreuzes, Kapelle. Zeihen. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier und Spendung des Aschenkreuzes • Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion und Spendung des Aschenkreuzes. Hornussen. Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier und Spendung des Aschenkreuzes. Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mi: 17.00 Eucharistiefeier. Sulz. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier mit Pater Solomon; Aschermittwoch mit Aschen-
Ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst Lesekreis Mittwoch, 21. Februar, 16 Uhr, Konfsaal neben der ref. Kirche, Anne-Marie Hüper. Ökumene Pratteln-Augst Jeden Montag, 19 Uhr: Meditation, Konfsaal neben der ref. Kirche, Anne-Marie Hüper.
Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Silbergarten Mittwoch, 14. Februar, 14 Uhr in der MZH Maisprach: Seniorentheater «Art Rose». – Die Theatergruppe «Art Rose» aus Pratteln unter der Regie von Röbi Ziegler ist bei uns zu Gast mit ihrem Stück «Glatti Hut». Anschliessend gibt es Kaffee und Kuchen.
Ref. Kirchgemeinde Möhlin
Weitere Informationen bei: Heidi Moosmann, Tel. 079 458 53 19, Mail: heidi. moosmann@wegenstettertal.ch. Änderungen werden wieder publiziert und Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.wegenstettertal.ch unter der Rubrik «Aktuelles» und in unserem Schaukasten beim Kirchgemeindezentrum oder im Sekretariat, Tel. 061 851 05 05.
Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Möhlin Donnerstag, 15. Februar, 14 Uhr, Frauenverein, Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus. Kaiseraugst Freitag, 16. Februar, 14 Uhr, Jass-Spass im Pfarrstübli. – Am Sonntag, 18. Februar, treffen sich die Gottesdienstbesucher nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Chilekaffi im Pfarrstübli.
Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Gottesdienste Informationen rund um unsere Kirche finden Sie auf unserer Homepage www. feg-rheinfelden.ch. Die Gottesdienste werden jeweils auch live auf YouTube übertragen. kreuz • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Pater Solomon. Kaisten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Gansingen. Heute Aschermittwoch: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mettau. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Schwaderloch. Heute Mi: 17.00 Aschermittwoch-Gottesdienst mit Aschenkreuz • Sonntag: 19.00 Abendandacht mit Firmand*innen; eine Firmgruppe gestaltet einen Gottesdienst, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, R. Stocker; Kinderprogramm. – Infos Gottesdienst siehe unter «Rund um meine Kirche». Evangeliumsgemeinde Frick Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm www.eg-frick.ch Christliches Zentrum Rheinfelden Sonntag: 10.00 Gottesdienst, mit Programm für Kinder und Teenager, im Anschluss Gemeinschaft im Bistro. Predigt-Aufnahmen werden durch die Woche auf www.czr.ch/live veröffentlicht. Weitere Infos zu aktuellen Aktivitäten auf unserer Website www.czr.ch. Chrischona-Kirche Frick Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Weitere Infos: www.chrischona-frick.ch Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein, Zürcherstrasse 4 Infos zu Gottesdiensten: www.bibelgemeinde.ch.
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fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
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VISITENKARTEN
fricktal.info gratuliert… 80. Geburtstag Mittwoch, 14. Februar Bangerter-Wirthlin Verena, Möhlin Mittwoch, 14. Februar Waldmeier Guido, Möhlin Donnerstag, 15. Februar De Minico Carmela, Möhlin Donnerstag, 15. Februar Schäfler Josef, Olsberg Donnerstag, 15. Februar Grabowski Jan, Rheinfelden Donnerstag, 15. Februar Bircher-Erb Nikolaus, Wölflinswil Freitag, 16. Februar Senn Elisabeth, Densbüren
85. Geburtstag Montag, 19. Februar Hohermuth Pierrette, Rheinfelden
90. Geburtstag Samstag, 17. Februar Weiss Gertrud, Sulz Montag, 19. Februar Hohler Kurt, Möhlin
95. Geburtstag Montag, 19. Februar Bösch Agnes, Frick Montag, 19. Februar Müller Martha, Möhlin
Goldene Hochzeit Freitag, 16. Februar Elkiran Gülperi und Mehmet, Rheinfelden
Einen schönen Valentinstag wünscht Ihnen
BROSCHÜREN
PLAKATE
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Zubereitung Den Backofen auf 180° C Heissluft vorheizen. Das Eiweiss mit dem Salz in der Haushaltsmaschine oder einem Handmixer mit dem Schwingbesenaufsatz halbsteif schlagen. Dann langsam den Zucker einrieseln lassen und weiter schlagen, bis der Eischnee schön glänzt und Spitzchen schlägt. Zum Schluss den Essig und das Maizena vorsichtig unterziehen. Die Baisermasse auf ein mit Backtrennpapier belegtes Blech geben und mit einem Spachtel zu einem Kreis formen. In der Mitte einen kleinen Krater formen. Die Pavlova umgehend in den Ofen schieben und die Temperatur auf 100° C reduzieren. Nach einer Stunde den Ofen ausschalten und die Pavlova im offenen Ofen auskühlen lassen. Vor dem Servieren den Rahm mit dem Zucker und dem Vanillezucker nicht allzu steif schlagen und auf den Baiser geben. Mit den Beeren ausgarnieren.
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ZUTATEN 4 Eiweiss 1 Prise Salz Zucker 280 g 1 TL Weissweinessig oder Zitronensaft (die Säure stabilisiert die Vernetzung der Proteine) TL Maizena (damit der Baiser in Form bleibt) 1 250 g Rahm 2 EL Zucker 1 Päckli Vanillezucker Beeren frisch oder tiefgefroren
zur Tipp: pt dient und kann e z e R s Da tung verwer Eiweiss smenge eis der Eiw werden. ss t a angep
Cristina Küsterling Koch- und Fachberatung powered by Liebi + Schmid AG Hauptstrasse 94, 5070 Frick Telefon 062 865 73 07 | Mobile 079 948 35 10 info@alimondi.ch | www.alimondi.ch
Mit fricktal.info im Fricktal zuhause ● E-Mail: redaktion@fricktal.info MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte
Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31
Zahnärzte
Ganzes Fricktal 0848 261 261
Apotheken
Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 058 878 84 70 17. Februar, 16 Uhr, bis 24. Februar, 16 Uhr: Coop-Vitality-Apotheke, Frick Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr. Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr. Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
Impressum: Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ciril Moser Inseratverkauf: Ruedi Moser Carmen Wüthrich Markus Cueni Fon 062 866 60 00 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Sonja Fasler (sfa) Andrea Worthmann (aw) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch)
Druck: CH Media Print AG, Aarau
Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, O lsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Böztal, Densbüren, Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 11. Jahrgang Bezirksanzeiger, 78. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 67. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.
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Gemeinde-undVereinsmitteilungen
Alle Gemeinden «Meine Liebe, Deine Liebe» DAS TRIO präsentiert:
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Jahrgang 1940
Wir treffen uns am Donnerstag, 22. Februar, im Café Kronenhof um 14.30 Uhr. Zusammen erstellen wir ein Jahresprogramm. Bringt also gute Ideen mit die wir dann hoffentlich umsetzen können. Ich freue mich auf das erste Treffen in diesem Jahr, bis bald. Annemarie www.meisterkonzert.ch www.meisterkonzert.ch Eintritt frei, Kollekte Eintritt frei, Kollekte Samstag, 17. Feb. 20 Uhr RHEINFELDEN Kapuzinerkirche Samstag, 17. -Feb. 20 Uhr
RHEINFELDEN Kapuzinerkirche
Rheinfelden Baupublikationen
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch-Nr.: 2024-001 Gesuchstellerin: EVE Immo AG, Lerchenstrasse 16, 4414 Füllinsdorf; Lage Baugrundstück: Johannitergasse 10; Parzelle-Nr.: 1240; Umschreibung Bauvorhaben: Art: Sanierung Mehrfamilienhaus, Einbau von drei Wohnungen und Gewerberäumen. Fensterersatz.; Nutzung: Wohnen, Gewerbe; Hauptmasse: Innerhalb des bestehenden Baukörpers; Geschosse: Unter-, Erd-, 1. – 3. Obergeschoss, Dachgeschoss; Bauweise: Aussenwände bestehend inklusive energetische Sanierung der Aussenhülle; Dachform: Satteldach mit Ziegeldeckung; Weitere Angaben: Innere Umbauarbeiten. Heizungsersatz.; Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 16. Februar 2024 bis 18. März 2024
Wandergruppe Rheinfelden
Am Donnerstag, 22. Februar, wird folgende leichte Schneewanderung durchgeführt: Rigi Scheidegg – Chalet Schild – Rigi Kaltbad – Chänzeli – Rigi Kaltbad. Abfahrt um 7.50 Uhr, Bahnhof Rheinfelden SBB. Leichte Panoramawanderung.
Magden
meldung ist nicht nötig. Ruth Niklaus von der Seniorenkontaktstelle freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
Abstimmungswochenende vom 3. März 2024
Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 3. März 2024 von 09.30 – 10.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist z.B. > dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist.Die Gemeindekanzlei
Kaiseraugst
65 Menschen spendeten Blut
Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Magden und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam der Feuerwehr Magden-Olsberg gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 23.9. in Magden. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch.
Jahrgänger 47
Wir treffen uns heute Abend ab 18.30 Uhr im Gasthaus zur Blume zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-Jahrgänger sind herzlich willkommen.
Seniorentheater Riehen Sonntag, 25. Feb, 17.00 Uhr
Lustspiel
Könne Si koche? Im Gemeindesaal Magden
Eintritt Fr. 15.–. Saalöffnung 16.15 Uhr.
Olsberg Baubewilligung vom 5.2.2024
Bauherrschaft: Beatrice & Andreas Putzi, Mitteldorf 12, 4305 Olsberg; Projektverfasser: Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, 4312 Magden; Bauobjekt: Ausbau Weinlager in bestehendes Ökonomiegebäude; Ortslage: Mitteldorf 7a, Olsberg; Parzelle 53
Kaffi 50+
Am Mittwoch, 21. Februar 2024 von 14.00 – 16.00 Uhr findet das Kaffi 50+ im Gemeindesaal Olsberg statt. Eine An-
Baugesuche
Baugesuch Nr. 2024-0002 Gesuchsteller/in: Granovit AG, Rinaustrasse 380, 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser/in: Granovit AG, Rinaustrasse 380, 4303 Kaiseraugst; Grundeigentümer/in: Ortsbürgergemeinde, Dorfstrasse 17, 4303 Kaiseraugst; Baurechtnehmer/in: Granovit AG, Rinaustrasse 380, 4303 Kaiseraugst; Projekt: Ersatz Ölbrenner Getreidetrocknungsanlage durch Dampf-Luft Wärmetauscher; Lage: Rinaustrasse 380.10; Parzelle: 543; Baurecht: 1331; Zusatzbewilligungen: Archäologie; Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Amt für Wirtschaft und Arbeit; Aargauische Gebäudeversicherung; Ausnahmegesuch: keine Baugesuch Nr. 2024-0005 Gesuchsteller/in: Einfache Gesellschaft Liebrüti c/o Varioserv AG, Liebrütistrasse 39, 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser/in: Einfache Gesellschaft Liebrüti c/o Varioserv AG, Liebrütistrasse 39, 4303 Kaiseraugst; Grundeigentümer/in: Einfache Gesellschaft Liebrüti, c/o Varioserv AG, Überlandstrasse 101, 8600 Dübendorf; Projekt: Umbau bestehender Hobbyraum in Studiowohnung 42/022; Lage: Liebrütistrasse 42; Parzelle: 290; Zusatzbewilligungen: Archäologie; Ausnahmegesuch: keine; Baugesuch Nr. 2024-0007 Gesuchsteller/in: Ramseier Sebastian, Innere Reben 16, 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser/in: Riehm Haustechnik, GmbH, In den Oberfeldreben 4, 4133 Pratteln; Grundeigentümer/in: Ramseier Sebastian, Innere Reben 16, 4303 Kaiseraugst; Schai Linda, Innere Reben 16, 4303 Kaiseraugst; Projekt: Ersatz Gasheizung durch Luft-Wasser Wärmepumpe, aussenaufgestellt; Lage: Innere Reben 16; Parzelle: 490; Zusatzbewilligun-
gen: Archäologie; Ausnahmegesuch: keine; Die Baugesuche liegen vom 15. Februar 2024 bis und mit 15. März 2024 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, während der ordentlichen Bürozeiten, zur Einsichtnahme auf. Weiter werden die Gesuche mit sämtlichen Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde unter der Rubrik «Im Fokus» digital publiziert und stehen so ebenfalls zur Einsicht bereit. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen müssen vom Einsprecher selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle der nachgesuchten Bewilligung verlangt wird. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Natur- und Vogelschutzverein – Arbeitseinsatz
Am Samstagnachmittag, den 17.2. findet um 13.30 Uhr unser erster Arbeitseinsatz am Hardweiher statt. Bevor die Laichzeit der Amphibien beginnt muss dort der Zaun aufgestellt werden wozu wir viele fleissige Helfer brauchen für deren Einsatz wir uns vorab schon recht herzlich bedanken. Wir würden uns freuen auch Nichtmitglieder begrüssen zu dürfen. Weitere Vereinsaktivitäten und Informationen können unter www. nvv-kaiseraugst.ch abgerufen werden.
Wandergruppe RAURICA
Datum: 22. Februar; Gruppe A: Abfahfahrtszeit: Kaiseraugst Bhf. S1 9.27; Wanderung: Von Gempen nach Liestal (leicht); Wanderleitung: Koni Walser Tel. 061 811 47 13/079 643 65 04; Treffpunkt für A + B:Rest. Bären Liestal Tel. 061 921 04 97; Gruppe B: Nach Absprache; Retour: Mit Bus 72 ab Waserturmplatz 13.40.
Verbotsgesuch Auf Gesuch der Eigentümer der Liegenschaft Kaiseraugst 349 wird folgendes gerichtliches Verbot bewilligt: Gerichtliches Verbot: Jedes unbefugte Abstellen und Parkieren von Fahrzeugen aller Art ist auf der Liegenschaft Kaiseraugst / 349 (Junkholz) gerichtlich verboten. Ausgenommen sind die Besucher des Rosenwegs. Widerhandlungen gegen dieses Verbot werden auf Antrag mit Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft (Art. 258 Abs. 1 ZPO). Rheinfelden, 10. Nov. 2023 Die Bezirksgerichtspräsidentin Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen seit seiner Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gerichtspräsidium, Hermann Keller-Strasse 6, 4310 Rheinfelden, Einsprache erhoben werden. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das betref-fende Verbot gegenüber der entsprechenden Person unwirksam (Art. 260 ZPO).
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region unteres fricktal Augst Schalteröffnung Fasnacht
Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben während der Fasnachtstage am Montagnachmittag, 19. Februar und Mittwochnachmittag, 21. Februar 2024 geschlossen. Während der übrigen Wochentage werden die Schalter zu den üblichen Zeiten geöffnet sein. Gemeindeverwaltung
Giebenach Baubewilligung vom 29.01.2024
Baugesuch Nr. 1431/2023 SPARCS Architekten, Pauletti Cornelia, Forchstrasse 260, 8008 Zürich. Schulhaus/Kindergarten, Moosmattstrasse 2, 4304 Giebenach. Parzelle 1137; Bauinspektorat BL
freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Bürgergemeinde Giebenach.
Arisdorf Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 12. Januar 2024 nebst diversen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Das Baugesuch, auf der Parzelle 5354, betreffend «Gedeckter Sitzplatz» wurde behandelt.; • Das Baugesuch, auf der Parzelle 5355, betreffend «Gedeckter Sitzplatz» wurde behandelt. • Das Baureklamegesuch auf der Parzelle 7079 wurde genehmigt.
Öffnungszeiten Fasnacht
In der Fasnachtswoche entfällt die Schalterstunden am Montag, 19. Februar 2024. Ab Dienstag sind wir telefonisch wieder erreichbar. Die Gemeindeverwaltung
Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 19. Februar 2024 geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Bei Todesfällen erhalten Sie unter der Telefonnummer 078 681 01 20 Auskunft. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wünscht Ihnen schöne Fasnachtstage.
Gemeinderatswahlen
Kunststoffsammlung
Gemeindekanzlei
Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Die bisherigen Kandidaten, Gemeindepräsident Patrick Borer, Vizepräsident Werner Bönzli, Gemeinderätin Béatrice Wildi und Gemeinderat Andreas Mai dürften Ihnen bekannt sein. Gerne stellen wir Ihnen noch den neuen Kandidaten vor: • Andreas Brodbeck, Jg. 1969. Heimatort Wintersingen BL, verheiratet. Seit 5 Jahren in Giebenach wohnhaft. Herr Brodbeck hat eine Lehre als Matrose auf der Rheinschifffahrt absolviert. Heute arbeitet er in der Energiebranche als Terminal-Manager und leitet ein Tanklager. Zusätzlich ist er Kommandant der Werksfeuerwehr. Herr Brodbeck war 30 Jahre bei Feuerwehr Raurica (Giebenach, Augst, Kaiseraugst), davon 9 Jahre als Kommandant. In der Feuerwehrkommission war er 16 Jahre tätig, davon 9 Jahre als Präsident. Seine Freizeit verbringt er gerne im Garten und beim Wandern. Im gemeinsamen Haushalt leben auch ein Hund und zwei Katzen. Alle fünf Kandidaten freuen sich über Ihre Stimme am 3. März.
Restaurant Chalet – Betriebsferien/ Wirtewechsel
Unser Dorfrestaurant Chalet bleibt vom 2. März bis und mit dem 18. März geschlossen. Am Dienstag, 19. März 2024 öffnet das Chalet ab 16.00 Uhr für einen Eröffnungsabend unter der neuen Leitung von Steven Tschirky und seinem Team. Ab Mittwoch, 20. März 2024 gelten die regulären Betriebszeiten. Wir
Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79,
Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Mittwoch, 21. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens um 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. Sammelsäcke mit verschmutzter Ware oder Abfallmaterialien, werden markiert und stehen gelassen. GAF
Hersberg Öffnungszeiten Fasnacht Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 19. Februar 2024 geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Bei Todesfällen erhalten Sie unter der Telefonnummer 078 681 01 20 Auskunft. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wünscht Ihnen schöne Fasnachtstage.
Kunststoffsammlung Mittwoch, 21. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
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Maisprach Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung während der Fasnacht
Die Gemeindeverwaltung bleibt am Fasnachtsmontag, 19. Februar 2024 den ganzen Tag geschlossen. Auf dem Telefonbeantworter der Gemeinde ist eine Telefonnummer hinterlegt, an welche Sie sich in Notfällen wenden können. Die restliche Woche ist die Gemeindeverwaltung zu den normalen Schalteröffnungszeiten geöffnet. Gemeindeverwaltung.
Schweifen Sie nicht in die Ferne, inserieren Sie in Ihrer Region !
Baselland Energiegesetz: Teilrevision des Dekrets tritt am 1. Oktober 2024 in Kraft (pd) Der Baselbieter Regierungsrat setzt die Änderungen des LandratDekrets zum Energiegesetz per 1. Oktober 2024 in Kraft. Damit wird die Nutzung von erneuerbaren Energien für die Wärme- und Stromproduktion beschleunigt. Ausserdem trägt dies dazu bei, die Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland zu reduzieren. Der Landrat hat am 19. Oktober 2023 Änderungen sowohl des kantonalen Energiegesetzes als auch des zugehörigen Dekrets verabschiedet. Die Änderungen des kantonalen Energiegesetzes werden dem Stimmvolk voraussichtlich am 9. Juni 2024 vorgelegt. Wie bereits vom Landrat mit entsprechenden Beschluss festgehalten, können die Änderungen des Dekrets unabhängig von der Abstimmung über das Energiegesetz in Kraft gesetzt werden. Der Regierungsrat hat den Zeitpunkt des Inkrafttretens nun auf den 1. Oktober 2024 festgelegt. Die Änderungen des Dekrets sehen vor, dass ab dem 1. Oktober 2024 Neubauten – soweit technisch möglich und verhältnismässig – künftig einen Teil des von ihnen benötigten Stroms selber mit Fotovoltaikanlagen erzeugen. Ausserdem dürfen in Neubauten nur noch Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien eingesetzt werden. Ab dem 1. Januar 2026 gilt dasselbe auch für bestehende Bauten beim Ersatz von Kesseln oder beim Ersatz von Brennern, wenn die Heizung bereits älter als 15 Jahre ist. Ausnahmen sind vorgesehen, wenn erneuerbare Wärmeerzeuger technisch nicht möglich sind oder die Anlage über ihre Lebensdauer hinweg nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Wenn die Bestimmung im konkre-
ten Einzelfall zu unverhältnismässiger Härte führt, sieht das Dekret ebenfalls Ausnahmen vor. Funk tionstüchtige Öl- und Gasheizungen müssen im Unterschied zu anderen Kantonen weder vorzeitig noch bis zu einem bestimmten Stichtag ersetzt werden. Die Änderungen des Dekrets kurbeln einerseits die Wärme- und Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen an und lösen andererseits Investitionen aus, von denen insbesondere die regionale Wirtschaft profitiert. Ausserdem wird der Kanton dadurch unabhängiger von Energielieferungen aus dem Ausland. Die Änderungen des Landrat-Dekrets zum Energiegesetz werden im Amtsblatt und in der chronologischen Gesetzessammlung nach den Ferien am 7. März 2024 publiziert. Die vom Landrat beschlossenen Änderungen des Energiegesetzes und des zugehörigen Dekrets gehen auf den Energieplanungsbericht 2022 zurück. Darin hat der Regierungsrat aufgezeigt, welche Schwerpunkte beim Umbau des Energiesystems vordringlich sind. Die nächste energiepolitische Lagebeurteilung folgt mit dem nächsten Bericht voraussichtlich Anfang 2026. Der Bund entrichtet Förderbeiträge für Fotovoltaikanlagen. Fördergesuche können direkt bei Pronovo eingereicht werden. Beim Ersatz von Elektrodirektheizungen, Öloder Gasfeuerungen durch erneuerbare Heizungssysteme können die Investitionen als Liegenschaftsunterhalt von den Steuern abgezogen und Förderbeiträge beim Baselbieter Energiepaket beantragt werden. Dabei gilt: Das Gesuch muss die Förderbedingungen einhalten und vor der Umsetzung eingereicht werden.
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Nordwestschweiz Stossrichtungen und Schattenkarten 2. Bürger:innenpanel zum Raumkonzept Agglo Basel in Rheinfelden (eing.) Im zweiten Bürger:innenpanel wurden Begriffe wie «Stossrichtung» und «Schattenkarte» mit Leben gefüllt. Die zufällig ausgewählten Bürger:innen befassten sich mit den Analysen der Fachplaner:innen zum Raumkonzept Hochrhein-Bodensee und brachten ihre Erfahrungen und Hinweise mit ein. Das Panel fand am Samstag, 3. Februar, in Rheinfelden statt. Ziel der insgesamt vier Bürger:innenpanels ist es, die Ideen, Meinungen und Hinweise der Bürger:innen aus der Region in das gerade in Entstehung befindliche Raumkonzept einfliessen zu lassen. Das Raumkonzept soll als informelles Planungsinstrument Entwicklungsmöglichkeiten für die Region Hochrhein in den Themenfeldern «Landschaft & Klimaanpassung», «Innenentwicklung & Stärkung von Zentren» sowie «Nachhaltige Mobilität & Versorgung» aufzeigen. Neben den
zufällig ausgewählten Bürger:innen werden in anderen Veranstaltungsformaten auch die beteiligten Gemeinden und Städte, Vertreter:innen von Vereinen und Verbänden wie auch alle interessierten Bewohner:innen der Region beteiligt. Das Bürger:innenpanel am 3. Februar stand dabei ganz im Zeichen der Ideen der Bürger:innen. Nach einer Begrüssung durch die Projektleiterin, Jessica Fässler, folgten ein kurzes Kennenlernen sowie ein Rückblick auf das erste Bürger:innenpanel. Die Stossrichtungen zu den drei Themenfeldern wurden mit kreativ und detailreich gestaltete Karten von Philipp Krass, Gründer und Mitinhaber des Planungsbüros
Generalversammlung
Nordwestschweiz Gutes Verhältnis der Schweiz zur EU ist entscheidend Vorstand des Oberrheinrates begrüsst nachhaltige Fortschritte (pd) Der Vorstand des Oberrheinrats, dem trinationalen Parlament der Oberrheinregion, begrüsst den Mandatsentwurf des Schweizer Bundesrats für neue Verhandlungen mit der Europäischen Kommission zur Stabilisierung des bilateralen Verhältnisses. Er schliesst sich damit dem Votum der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) an. Gute Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sind entscheidend, um den Alltag der Bürgerinnen und Bürger im Dreiland zu erleichtern und die Attraktivität der Oberrheinregion als Ganzes zu bewahren. Der Oberrheinrat hatte seine diesbezügliche Position hierzu mit einer Resolution vom 27. Juni 2022 bekräftigt. In diesem Sinne begrüsst die Aargauer Grossrätin Béa Bieber in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Oberrheinrats die Initiative des Schweizer Bundesrats zur Weiterentwicklung der bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union: «Gerade für
berchtoldkrass space&options in Karlsruhe, präsentiert. Dabei hatte jede Karte den Zweck, die möglichen Entwicklungen und Folgen im Themenfeld etwas überspitzt darzustellen. Passend dazu stellte Marion Villinger vom Planungsbüro urbanista.ch die Schattenkarten zu den Stossrichtungen vor. Auf den Schattenkarten wurde an einigen Beispielen gezeigt, welche positiven aber auch negativen Auswirkungen, also Schatten, die jeweiligen Stossrichtungen auf die Region werfen. So wurden die Stossrichtungen, welche aus der Vogelperspektive die Entwicklungen der Gesamtregion aufzeigen, auf lokaler Ebene greifbar und verständlich.
Nach den Vorstellungen der Stossrichtungen und Schattenkarten folgte jeweils eine zirka 30-minütige Arbeitsphase, in der die Bürger:innen Fragen zu den Entwicklungen beantworteten und auch persönliche Einschätzungen einbrachten. Diese Hinweise und Stimmungsbilder helfen den Planer:innen bei der Schärfung der Stossrichtungen und der Entwicklung von Szenarien und Zielbildern. Die Zielbilder, also der angestrebte Idealzustand dessen, wohin sich die Region entwickeln könnte, stehen im 3. Bürger:innenpanel im Fokus. Wer sich ebenfalls im Rahmen des Raumkonzepts Hochrhein einbringen möchte, kann gerne an den Spaziergängen im Mai und Juni sowie an der grossen Plenumsveranstaltung am 22. Juni teilnehmen. Die genauen Termine und Routen zu den Spaziergängen wie auch alle weiteren Informationen können Interessierte der Homepage https:// raumkonzept-hochrhein.org/ entnehmen. Bild: Gruppenbild am Zweiten Bürger:innenpanel zum Raumkonzept Agglo Basel in Rheinfelden. Foto: zVg
die Kantone der Nordwestschweiz mit ihren engen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Verbindungen nach Deutschland und Frankreich ist dies zentral. Es liegt nicht nur im Interesse der Schweiz, sondern der gesamten trinationalen Region, die Integration der Schweiz in den europäischen Binnenmarkt zu sichern und dem Wissenschafts- und Forschungsstandort Oberrhein keine Steine in den Weg zu legen.» Der Oberrheinrat wird den Fortgang der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union auch künftig aktiv begleiten und den Dialog suchen.
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Neuer Musikplan Röm.-kath. Kirchenchor Rheinfelden-Magden-Olsberg-Plus (jb) Kürzlich fand im Treffpunkt der katholischen Kirche die bereits 117. GV des röm.-kath. Kirchenchors Rheinfelden-Magden-Olsberg-Plus statt. Nach einem feierlichen Gottesdienst, begleitet mit wunderbaren Werken von A. Bruckner, Max Reger, G. A. Homilius etc., durften die 44 Chormitglieder und ihre Gäste einen leckeren Apéro geniessen. Die GV behandelte diverse Traktanden und einen neuen Musikplan. Auch eine Chorreise wurde beschlossen. Zum grossartigen Nachtessen in
Buffetform gab es feinen Rot- und Weisswein. Die Chormitglieder geniessen also beste Bedingungen und würden sich über neue Mitglieder freuen. Leute, die Interesse am Singen in fröhlicher Gemeinschaft verspüren, sind jederzeit willkommen. Der Chor probt jeweils am Donnerstag von 19.45 bis 21.30 Uhr im Treffpunkt der kath. Kirche (gegenüber der Migros) in Rheinfelden. Schnuppern ist unverbindlich Religion oder Nationalität spielen keine Rolle. Infos und Anmeldungen sind erhältlich beim Sekretariat der Kath. Pfarrei Rheinfelden. Bild: Geselliges Beisammensein an der GV. Foto: zVg
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Generalversammlung
Männerriege Eiken zieht Bilanz (eing.) Pünktlich, konnte der Präsident Ivo Jegge, am Donnerstag, 1. Februar , die 69. GV der Männerriege, im Ristorante Sonne in Eiken eröffnen. 27 Mitglieder, drei Anwärter und vier Gäste freuten sich auf einen schönen Abend. Nach der Begrüssung wurde mit einer Schweigeminute dem langjährigen Mitglied und Kassenrevisor Martin Forster die letzte Ehre erwiesen.Nach dem Appell, der Wahl des Stimmenzählers und des Tagespräsidenten sowie der Annahme des Protokolls der letzten GV durfte der Verein drei neue Mitglieder im Verein aufnehmen. Mit grossem Applaus überreichte der Präsident an Steven Holzhüter, Martin Böhler und Kristijan Doljaj die 50-jährigen Vereinsstatuten mit dem Hinweis auf Artikel 8, den Turnstundenbesuch! Der Kassier durfte die positive Bilanz der Kasse präsentieren, welche durch die Revisoren geprüft worden war. Die Revisoren lobten die saubere Buchführung, welche immer noch von Hand in einem Kassenbuch eingetragen wird. Mit grossem Applaus wurden die Zahlen genehmigt. Rückblick auf Vereinsreisen Der Jahresbericht des Präsidenten hob noch einmal die schönsten und emotionalsten Momente heraus. Die Mondscheinwanderung, der Maibummel, die Vereinsreise auf den Säntis sowie die erfolgreiche Netzi-Trophy, welche zum wiederholten Male durchgeführt werden konnte. Die sportlichen Aktivitäten waren geprägt vom Turnfest im Näfels sowie diversen Faustballturnieren, welche teilweise mit beachtlichen Resultaten hervorzuheben sind. Die Faustballmeisterschaften im Winter und Sommer konnten ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden. Das neue Jahr ist wieder voll mit tollen Anlässen, wobei sicherlich die Teilnahme am Turnfest in Sulz und
Arbon, sowie die Vereinsreise nach Wien zu erwähnen sind. Bei den anschliessenden Wahlen wurde der Vorstand mit einem warmen Applaus noch einmal für die nächsten zwei Jahre bestätigt. Ebenfalls wurden die beiden Kassenrevisoren Heinrich Gilomen und Christof Erni für die nächste Amtszeit gewählt. Geburtstage und Jubiläen Im Traktandum «Verschiedenes» wurden die runden Geburtstage für das Jahr 2024 gewürdigt. Bei den anschliessenden Ehrungen konnten zwei Mitglieder für ihre langjährige Treue ausgezeichnet werden. René Laué schaut dabei auf 10 Jahre Aktivzeit im Verein zurück und Hans Hauser sogar auf 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Ebenfalls konnten die fleissigsten Turner ein kleines Präsent mit nach Hause nehmen. Nach kurzen Wortmeldungen und Informationen zur Vereinsreise, konnte die 69. Generalversammlung mit dem Turnerlied geschlossen werden. Zu guter Letzt wurde noch ein feines Dessert gespendet und vom Jubilar Hans Hauser aufgetischt. Der gelungene Abend wurde damit abgerundet. Bild: Geehrt für Vereinstreue (v.l.: Hans Hauser für 40 Jahre, Ivo Jegge, Präsidemt, René Laué für 10 Jahre. Foto: zVg
Einen schönen Valentinstag wünscht Ihnen
Das Team der Gemeindebibliothek Möhlin
Foto: zVg
2023: Leseförderung und vielfältige Angebote Bibliothek Möhlin blickt auf erfolgreiches Jahr zurück (af) Die Gemeindebibliothek Möhlin kann auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurückblicken, trotz der Herausforderungen, denen sie gegenüberstand. Der Jahresbericht für 2023 zeugt von einem breiten Spektrum an Aktivitäten und Initiativen, die das Team der Bibliothek umsetzte. Ein zentrales Anliegen der Bibliothek ist die Leseförderung, insbesondere angesichts der letzten PISA-Studie, die zeigte, dass bereits jeder vierte Jugendliche Schwierigkeiten beim Lesen hat. Die Bibliothek Möhlin setzt hierbei auf frühzeitige Intervention und vielfältige Angebote, die bereits bei den Kleinsten beginnen. Durch Projekte wie «Buchstart» und Lesungen für Kinder wird die Begeisterung für das Lesen bereits in jungen Jahren geweckt. Die enge Zusammenarbeit mit Schulen ist ein wichtiger Bestandteil der bibliothekarischen Arbeit. Mit über 73 Klassenschulungen im vergangenen Jahr und zahlreichen Besuchen von Schulklassen bietet die Bibliothek eine ergänzende Bildungsplattform, die über den Schulunterricht hinausgeht. Fast 30 000 Besucher im Jahr 2023 Besonders erfreulich ist die Resonanz aus der Bevölkerung, die sich
in den Besucherzahlen widerspiegelt. Fast 30 000 Personen besuchten im Jahr 2023 die Bibliothek Möhlin, darunter Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Vielfalt der Besucher zeigt, dass die Bibliothek als Treffpunkt und Ort der Begegnung wahrgenommen wird. Geplante Erweiterung auf unbestimmte Zeit verschoben Trotz des Erfolgs gab es auch Herausforderungen im vergangenen Jahr. Die geplante Erweiterung der Räumlichkeiten musste auf unbestimmte Zeit verschoben werden, was die Umsetzung neuer Ideen und Programme beeinträchtigte. Dennoch bleibt das Team der Bibliothek optimistisch und plant für das Jahr 2024 weitere spannende Projekte, darunter die Einrichtung einer «SchreibBar» in Zusammenarbeit mit Lesen und Schreiben Aargau sowie Veranstaltungen wie Lesungen am Rheinufer und die beliebte Krimiwanderung. Insgesamt zeigt der Jahresbericht der Gemeindebibliothek Möhlin für 2023 eine positive Bilanz trotz der Herausforderungen, die das Jahr mit sich brachte. Die Bibliothek bleibt ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens in Möhlin und setzt sich weiterhin engagiert für die Leseförderung und Bildung in der Gemeinde ein.
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Gemeinde-undVereinsmitteilungen
Stein Öffnungszeiten
In diesen Tagen wird bei der Gemeindeverwaltung eine umfangreiche Umstellung der IT-Infrastruktur durchgeführt. Es findet u. a. ein Umzug vom lokalen Server auf eine Cloud-Lösung statt. Am Freitag, 16. Februar 2024, führen die Anpassungen dazu, dass dem Personal die wichtigsten Programme und damit elementare Arbeitsmittel für die Erbringung von zahlreichen Dienstleistungen ganztags nicht zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund bleibt die Gemeindeverwaltung am Freitag, 16. Februar 2024, den ganzen Tag geschlossen. Wir bedanken uns für das Verständnis und die Beachtung. Gemeindekanzlei
Polizeistatistik 2023
Aus dem Geschäftsbericht 2023 der Regionalpolizei unteres Fricktal sind für unser Dorf interessante Statistikzahlen herauszulesen. Die sichtbare Präsenz der Regionalpolizei im vergangenen Jahr betrug 729 Stunden. Weitere 753 Stunden wurden durch die Patrouillen eines privaten Sicherheitsdienstes geleistet. Die Regionalpolizei wurde im vergangenen Jahr 121-mal zu Einsätzen in Stein aufgeboten. Der Verkehrsunterricht fand in 13 Schul- und Kindergartenabteilungen statt. Bei sechs durchgeführten Alkoholtestkäufen musste ein Verstoss festgestellt werden (Verkauf an Jugendliche). 98 Rechtshilfegesuche von anderen Amtsstellen mussten bearbeitet werden. Es wurden 16 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dies mit einer Gesamtmessdauer von 936 Stunden. Es wurden 94‘230 Fahrzeuge gemessen. Es ergaben sich 839 Übertretungen. Die Übertretungsrate lag bei 0,9 Prozent. Zur Gemeinde Stein wird im Bericht angemerkt, dass mehr Messungen mit dem Lasergerät in der Tempo-30-Zone durchgeführt wurden. Die Einnahmen aus Geschwindigkeitsbussen in Stein beliefen sich 2023 auf CHF 51‘000. Dies ist eine Zunahme von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Ordnungsbussen nach Strassenverkehrsgesetz wurden in der Höhe von gesamthaft CHF 42‘330 ausgestellt. Davon stammen CHF 11‘140 aus den Kontrollen des ruhenden Verkehrs durch den von der Gemeinde eingesetzten Sicherheitsdienst. Über das ganze Zuständigkeitsgebiet der Regionalpolizei unteres Fricktal wurden 333 Ordnungsbussen wegen Nichtbeachten eines Fahrverbots für Motorwagen ausgestellt. Im Jahr 2022 waren es lediglich
94. Wie dem Geschäftsbericht zu entnehmen ist, resultiert diese starke Zunahme primär durch Kontrollen in Kaiseraugst und Stein. Über die Präsenz und die Tätigkeit der Kantonspolizei in unserem Dorf liegen uns keine Angaben vor. Gemeindekanzlei
Einbürgerungsgesuch
Folgende Person hat bei der Einwohnergemeinde Stein ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt, weshalb deren Personalien gestützt auf das per 1. Juli 2020 geltende Einbürgerungsrecht (§§ 18 Abs. 6, 21 und 22 KBüG) publiziert werden. • Gesuchsteller: Name: Krüger; Vorname: Ralf Peter; geboren: 1955; Heimat: Deutschland; Geschlecht: männlich; Adresse: Blumenweg 3; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat, Postfach 63, 4332 Stein, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat
Schützengesellschaft Stein-Münchwilen
24. Generalversammlung der SG Stein-Münchwilen am Freitag, 1. März, in der Schützenstube. Beginn 18.30Uhr mit einer kalten Platte, anschliessend GV ca. 19.30 Uhr. Traktanden: Begrüssung und Appell, Wahl der Stimmenzähler, Abnahme Protokoll der GV 2023, Jahresberichte 2023, Jahresrechnung 2023, Revisorenbericht, Dechargeerteilung an den Vorstand, Aufnahme von Mitgliedern und Mutationen, Wahlen, Anträge, Schiesswesen, Schützenfeste, Beiträge an Jahresprogramme Schiessanlässe, 300/50/25m und KK, Jahresmeisterschaft A+B, Mitgliederbeiträge, Ehrungen, Umfrage. Alle Berichte sind auf unserer Homepage: www.sg-stein-muenchwilen.ch Es folgen keine persönlichen Einladungen. Anträge von Mitgliedern sind bis zum 20.2. schriftlich an Hugo Herrsche einzureichen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen. Wintertraining Folgendes Wintertraining ist vorgesehen, wenn es das Wetter zulässt: Samstag 16.3. 14 –17 Uhr, am Mittwoch 27.3. kann das normale Mittwochstraining beginnen, von 18 – 19.30 Uhr. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Am 30.3. ist Reinigungstag und Vorbereitung für das Grenzschutzschiessen.
Pro-Senectute-Mittagstisch
Wir treffen uns am Freitag, 16. Februar, um 11.30 Uhr im Begegnungsraum im Rheinfels Park zum Mittagessen mit interessanten Gesprächen und gemütli-
chem Zusammensein und anschliessendem Lotto und Jass. Abmeldungen bitte an Brigitte Glauser, 079 343 25 84. Wir freuen uns auf das Wiedersehen. Neue Teilnehmer/Innen sind herzlich willkommen. Wenn Sie gerne Kontakt pflegen möchten mit andern Senioren bei einem preiswerten Essen, melden Sie sich bitte zur Kontaktaufnahme unter der gleichen Telefonnummer. Der Anlass findet regelmässig alle 14 Tage statt.
Für Jugendliche: Info über Steuern
Sisseln
Die Tagesfamilie in Ihrer Nähe Sind Sie unsere neue Tagesfamilie?
Eidg. Volksabstimmung vom 3. März 2024 – Einladung zu Kaffee und Gipfeli Das Wahlbüro ist am Sonntag, 3. März 2024, von 09.00 Uhr bis 09.30 Uhr im Parterre des Gemeindehauses Sisseln geöffnet. Wer seinen Stimmzettel persönlich in die Urne legt, ist herzlich zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Das Wahlbüro freut sich auf Ihren Besuch im Gemeindehaus. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei brieflicher Stimmabgabe auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschrieben, die Stimmzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustellkuvert gelegt werden muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Verspätet eingegangene Stimmund Wahlzettel sind ebenfalls ungültig.
Hilfe und Unterstützung beim Ausfüllen der Steuererklärung Pro Senectute Aargau unterstützt Menschen ab 60 Jahren beim Ausfüllen der Steuererklärung. Der Steuererklärungsdienst hilft älteren Menschen, die Steuererklärung korrekt und vollständig auszufüllen sowie termingerecht einzureichen. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – oft Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern – füllen die Steuererklärung in der Regel bei den Auftraggeberinnen und Auftraggebern zu Hause aus. Dies ermöglicht es auch Menschen, die nicht mehr mobil sind, vom Steuererklärungsdienst zu profitieren. Nehmen Sie telefonisch mit der Beratungsstelle der Pro Senectute unter Telefon 062 871 37 14 oder per E-Mail laufenburg@ag.prosenectute.ch Kontakt auf.
Unter www.steuern-easy.ch wurde eine Seite mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuerwissen für Jugendliche und junge Menschen aufgeschaltet. Die Homepage ist gespickt mit Tipps, Videos und Quiz. Reinklicken lohnt sich bestimmt!
Als Tagesfamilie betreuen Sie Kinder anderer Familien stundenweise, halbtags, ganztags oder Sie bieten einen Mittagstisch bei sich zu Hause an. Sie haben: Freude am Umgang mit Kindern, Verständnis und Geduld für ihre Anliegen, Interesse an Erziehungsarbeit, genügend Zeit und Platz für die Betreuung von Kindern, Einfühlungsvermögen. Wir bieten: Eine geregelte Anstellung, die Möglichkeit, zu Hause einer abwechslungsreichen, bezahlten Tätigkeit nachzugehen, individuelle Arbeitszeiten, gute Deckung durch Sozial-, Risiko- und Haftpflichtversicherungen, fachliche Begleitung, moderierter Fachaustausch, bezahlte Weiterbildung etc. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie die Tagesfamilie im Internet unter www.dietagesfamilie.ch oder wenden Sie sich direkt an die Vermittlerin Ursula Engensperger unter 079 915 28 98 oder u.engensperger@dietagesfamilie.ch. Verein Die Tagesfamilie, Baden-Dättwil
Münchwilen Erteilte Baubewilligungen im vereinfachten Verfahren
• Bauherrschaft: Schürch Bruno, Haldenweg 18, 4333 Münchwilen; Grundeigentümer: do.; Projektverfasser: do.; Lage: Parzelle 1356, Haldenweg 18, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: Ersetzen des bestehenden Sichtschutzes mit Metall-, Glas- oder Steinkörpern entlang der Südgrenze; • Bauherrschaft: Marc und Chantal Troller, Obere Dellstrasse 4, 4333 Münchwilen; Grundeigentümer: do.; Projektverfasser: do.; Lage: Parzelle 1381, Obere Dellstrasse 4, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: Granit-Steinmauer
Ersatzwahl eines Mitglieds für die Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2022-2025, angemeldeter Kandidat, stille Wahl
Nachdem während der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, hat das Wahlbüro, gestützt auf §
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region mittleres fricktal 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR), nachstehende Person in stiller Wahl als Mitglied der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2022-2025 als gewählt erklärt: • Wiedermann, Patrik, 1971, von Sigriswil BE und Rheinfelden AG, Höhenweg 8, 4333 Münchwilen, parteilos; Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen.
Taxi-Bänkli in Münchwilen AG Am Dorfplatz in Münchwilen AG gibt es jetzt ein Taxi-Bänkli. Das Bänkli ist mit einem grossen weissen Schild gekennzeichnet. Das Taxi-Bänkli soll als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr die Möglichkeit schaffen, flexibel mobil zu sein und dabei das dörfliche Miteinander fördern. Die Nutzung des Taxi-Bänklis ist einfach: Reisewillige an nahegelegene Orte wie bspw. dem Bahnhof oder den Einkaufsläden in Stein, Eiken oder Frick setzen sich auf das gekennzeichnete Bänkli und warten. Ein besetztes Taxi-Bänkli signalisiert den vorbeifahrenden Autofahrerinnen und -fahrern, dass eine Mitfahrgelegenheit gesucht wird. Sie halten an und fragen die Wartenden nach ihrem Reiseziel. Bei Übereinstimmung mit dem eigenen Weg wird die wartende Person schliesslich mitgenommen. Die Kommission Kultur, Sport & Freizeit freut sich sehr, das Projekt Taxi-Bänkli zu starten. Sie ersucht Autofahrerinnen und -fahrer, deren Weg am Taxi-Bänkli vorbeiführt, beim besetzten Bänkli anzuhalten und Wartende mitzunehmen. Selbstverständlich gilt aber auch beim Taxi-Bänkli, nur zu Personen ins Auto zu steigen, bzw. Personen im eigenen Auto mitzunehmen, die man auch kennt.
Personelles Aufgrund eines medizinischen Eingriffes wird der Gemeindeschreiber Roger Wernli ab dem 28. Februar 2024 für mehrere Wochen ausfallen. Der Gemeinderat ist zuversichtlich, dass der Ausfall mit eigenem Personal abgedeckt werden kann, und es keinen grossen Einfluss aufs Tagesgeschäft haben wird. Für einzelne Aufgaben wird situationsbedingt externes Personal beigezogen. Allenfalls kann es zu längeren Wartefristen bei Anfragen kommen. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis.
Schützengesellschaft Stein-Münchwilen siehe unter Stein
Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79,
Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Eiken Sprechstunde Gemeindeammann
Die Sprechstunden des Gemeindeammanns werden auch weiterhin regelmässig genutzt. Die Sprechstunden finden jeweils am Donnerstag von 10 bis 11 Uhr statt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Strassensperrung Eiken-Oeschgen
Aus Sicherheitsgründen wird während dem Schiibesprengen vom Oeschger Boll, die Ortsverbindungsstrasse ab der Reithalle Eiken nach Oeschgen gesperrt. Das allgemeine Fahrverbot gilt am Sonntag, 18. Februar von 16 Uhr bis 23 Uhr. Eine Umleitung via Boll nach Oeschgen, resp. via Hauptstrasse nach Eiken, ist ausgeschildert. Es danken für Ihr Verständnis, die Scheibensprenger Oeschgen
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
legitimiert ist, kann bis am 15.03.2024 gegen das Baugesuch beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Wallbach, schriftlich Einwendung erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 21. Februar. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
Feuerwehrverein
Wir laden alle Mitglieder am Samstag, 17. Februar, zum Winterausmarsch ein. Besamung ist um 13 Uhr beim Feuerwehr Magazin, mit dem Wetter angepasste Kleidung. Euer Vorstand
100 Jahre Kirchenchor
Schupfart Schneesportlager
Das Schneesportlager steht kurz bevor. Im Dorfladen Volg wird noch bis zum Donnerstagabend, 15. Februar, eine Spendenliste für Lebensmittel geführt. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, Geldbeträge zu spenden. Wir sind dankbar für jegliche Spenden! Dies können z.B. auch Naturalspenden oder ein Sponsoring-Dessert für das traditionelle Eisstockschiessen sein. Zum Dank verlosen wir unter den Spendern drei attraktive Preise. Lagerleitung Schneesportlager Schupfart.
Obermumpf Fernsehgenossenschaft
Am Freitag, 8.März, findet um 20 Uhr unsere Generalversammlung in der Aula des Schulhauses statt. Der Vorstand würde sich über eine grosse Beteiligung von Genossenschafter, Abonnenten sowie Interessierte freuen.
Wallbach Baupublikation
Bauherrschaft und Grundeigentümer: Herzog-Schiess Michael u. Lea, Hohle Gasse 38, 4323 Wallbach. Projektverfasser: Schiess Christian, In den Schübleten 1, 4442 Diepflingen. Bauvorhaben: Gebäudeabbruch; Neubau Einfamilienhaus. Lage: Hohle Gasse; Parzelle Nr. 932. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und können während den Bürozeiten eingesehen werden. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen
Zu unserem Jubiläum planen wir ein Konzert am 15. September 2024. Für dieses Projekt suchen wir noch Gastsänger und Gastsängerinnen. Wir beginnen die Proben mit einem Singsamstag, am 2. März von 10 bis ca. 16 Uhr, jeder bringt sein Mittagessen selber mit. Wir freuen uns auf viele Gastsänger. Kirchenchor Wallbach
Möhlin Baugesuche
Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 16.02.2024 bis 18.03.2024 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Sie können die öffentliche Auflage auf dem Link Baugesuchnummer: JJJJ-XXX einsehen. Falls Sie noch kein «Mein Konto» vom Kanton haben, können Sie sich registrieren. Baugesuchnummer: 2023-118 Bauherrschaft: Agim Kushtrim und Hajrije Kryeziu, Fliederweg 9, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Berisha Invest AG, Worbstrasse 180a, 3073 Gümligen; Bauobjekt: Garagenanbau mit Terrasse, Treppenaufgang und Sitzplatzüberdachung (teilweise bestehend); Lage: Parz.-Nr. 2530, Fliederweg 9; Zone: W2 Baugesuchnummer: 2024-001 Bauherrschaft: Roman Ackeret, Säntisstrasse 9, 4313 Möhlin; Grundeigentü-
mer/in: Roman und Eveline Ackeret, Säntisstrasse 9, 4313 Möhlin; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Regenwassertank und Gartenplatten; Lage: Parz.-Nr. 2914, Säntisstrasse 9; Zone: W1 Baugesuchnummer: 2024-007 Bauherrschaft: Gerd und Iva Fromm, Dürslifelsenstrasse 1a, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Gerd Fromm, Dürslifelsenstrasse 1 a, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Neuer Parkplatz und Klimagerät; Lage: Parz.-Nr. 482, Dürslifelsenstrasse 1a; Zone: W2 Baugesuchnummer: 2024-010 Bauherrschaft: Daniel Gysin, Obermattweg 7, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Heinz Stich, Dorfstrasse 44b, 4245 Kleinlützel; Bauobjekt: Sitzplatz und Überdachung (Erweiterung bestehend); Lage: Parz.-Nr. 1738, Obermattweg 1; Zone: K2 Baugesuchnummer: 2024-013 Bauherrschaft: Karen Marie Glauser und Michael Imhof, Säntisstrasse 6, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Hasler Gartenbau GmbH, Hauptstrasse 65, 4315 Zuzgen; Bauobjekt: Neuer Pool, Gartenumgestaltung mit Steinplatten und Stützmauern; Lage: Parz.Nr. 2934, Säntisstrasse 6; Zone: W1 Baugesuchnummer: 2024-016 Bauherrschaft: Röm. kath. Kirchgemeinde Möhlin, Eihornstrasse 3, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Mahrer Gartenbau GmbH, Gewerbepark Bata 6, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Sichtschutz , Gartenumgestaltung und Rampe; Lage: Parz.-Nr. 268, Eihornstrasse 3; Zone: ÖBA; Baugesuchnummer: 2024-018 Bauherrschaft: Inga und Michael Gysin, Fliederweg 16, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Architekturbüro Müller, Hauptstrasse 58b, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Energetische Dachsanierung, 2 neue Dachlukarnen und neue Dachfenster; Lage: Parz.-Nr. 567, Fliederweg 16; Zone: W2
Kunststoffsammlung Möhlin Nord und Süd
Mittwoch, 21. Februar. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse, Coop. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
Senioren für Senioren
Die Kaffeestube ist montags und freitags 9 – 11 Uhr geöffnet. Parkplatz Situation beachten! Senioren-Theater «Könne si Koche» am 14. Februar, 15 Uhr. Nächster Mittagstisch 13. März. Anmeldungen an Pia Lindemann, Telefon 061 851 50 88, in der Kaffeestube oder via Mail an pia. lindemann@sfs-moehlin.ch. Beachte unsere New’s , Termine für die Agenda und Ankündigungen / Aktivitäten auf unsere Webseite www.sfs-moehlin.ch
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fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024 Jahrgang 1948
Unser Treffen findet definitiv am Ostermontag, 01. April, statt. Partnerin oderPartner sind herzlich willkommen. Weitere Informationen folgen.
Pistolenschützen Möhlin
Die Generalversammlung der Pistolenschützen findet am Freitag, 16. Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant Warteck, Möhlin statt.
Zeiningen Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Gemeinde Zeiningen AG ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Spronk Christine Jane, geboren 1972, weiblich, Niederlande, wohnhaft an der Leimgasse 2, 4314 Zeiningen. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Zeiningen, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wir die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Baugesuch 2024-02
Bauherrschaft: Tschäni Mirko und Iwona, Adlerstrasse 30, 4052 Basel; Grundeigentümer/-in: Tschäni Mirko und Iwona, Adlerstrasse 30, 4052 Basel; Projektverfasser/-in: Tschäni Mirko und Iwona, Adlerstrasse 30, 4052 Basel; Bauvorhaben: Umbau Fenster zu Balkontüre, Einbau Dachfenster, Verbreiterung Laube, Ergänzung Betonmauer Vorplatz mit Zaun; Lage: Müsgasse 10a, Parzelle 149; Die Baugesuchsunterlagen liegen vom 15. Februar bis am 15. März 2024 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen.
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 22. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstelle ist der Volg Zeiningen. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Zuzgen Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Bäume und Sträucher dürfen die Sicht auf öffentliche Strassen und die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Die Grundeigentümer werden gebeten, ihre an den Strassen stehenden Bäume und Sträucher auf das zulässige Mass zurückzuschneiden. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf ei-
ne Höhe von 4.5 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten (§ 41 BauV resp. Norm SN 640 201). Über Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2.5 m frei gehalten werden (Strassenverkehrsgesetz Art.106), besser wäre auf die Grenze zurückzuschneiden. Hecken und Sträucher sind gegenüber den Gemeindestrassen auf 60 cm und gegenüber der Kantonsstrasse auf 1 m Abstand zurückzuschneiden (BauG § 111). Gartenpflanzen dürfen nicht auf die Strassen ragen. In Sichtzonen ist ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m zu schaffen, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist (§ 42 BauV). Aus Verkehrssicherheitsgründen sind die notwendigen Arbeiten umgehend auszuführen. Für Unfälle, die als Folge eines unterlassenen Rückschnitts entstehen, können die Grundeigentümer zur Haftung herangezogen werden. Gemeinderat
Abstimmungswochenende / Urnenöffnungszeit
Die Urne für die Wahlen ist am Sonntag, 3. März 2024, von 9.00 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe die Anleitung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass die Stimmzettel im Stimmzettelcouvert sind. Das Stimmzettelcouvert und der unterschriebene Stimmrechtsausweis sind ins Antwortcouvert zu legen. Das Antwortcouvert muss bis spätestens um 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Gemeindekanzlei eintreffen. Besten Dank. Wahlbüro
Papier-Sammlung
Montag, 19. Februar. Papier, kein Karton, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Keine Papiertaschen und Kartonschachteln verwenden, diese werden stehen gelassen. Das Altpapier wird auch beim Gewerbe abgeholt (770 Liter Container oder gebündelt). Besten Dank! GAF
Karton-Sammlung
Dienstag, 20. Februar. Karton, kein Papier, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. (770 Liter Container oder gebündelt) GAF
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 22. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung und Frischmarkt Brogli. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Hellikon Baugesuchspublikation
Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 15. Februar 2024 bis 18. März
region mittleres fricktal
2024 auf der Gemeindekanzlei während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Baugesuch Nr.: 24-03 Bauherrschaft: Peter Brogli, Wydenweg 10, 4316 Hellikon; Grundeigentümer: Peter Brogli, Wydenweg 10, 4316 Hellikon; Projektverfasser: Peter Brogli, Wydenweg 10, 4316 Hellikon; Bauvorhaben: Umgebungsgestaltung; Lage: Parzelle 384, Wydenweg; Zonenart: Kernund Landwirtschaftszone / Zustimmung kantonaler Behörden erforderlich Baugesuch Nr.: 24-04 Bauherrschaft: Björn Bersier, Tempel 9, 4316 Hellikon; Grundeigentümer: Björn Bersier, Tempel 9, 4316 Hellikon; Projektverfasser: Björn Bersier, Tempel 9, 4316 Hellikon; Bauvorhaben: Dachfenster-Einbau; Lage: Parzelle 169, Tempel; Zonenart: Kernzone; Die Bauverwaltung
geholt (770 Liter Container oder gebündelt). GAF
Erteilte Baubewilligung
Kunststoffsammlung
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung im ordentlichen Verfahren erteilt: - Hasler Automobile AG, Hauptstrasse 77, 4316 Hellikon, Installation PV-Anlage Nebengebäude Nordost AGV Nr. 339, Parzelle 944, Hauptstrasse; Der Gemeinderat
Ablehnung Baugesuch
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 22. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis am 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Wegenstetten Papier-Sammlung
Montag, 19. Februar. Das Sammelgut bitte erst am Morgen des Sammeltages bis 7 Uhr, gebündelt an den Strassenrand (mit LKW gefahrbar) stellen. Das Papier wird durch die Firma Saxer mit einem LKW eingesammelt. Besten Dank! GAF
Karton-Sammlung
Dienstag, 20. Februar. Karton, kein Papier, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt (770 Liter Container oder gebündelt). Besten Dank! GAF Donnerstag, 22. Februar. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen Kunststoffsammelsack: Gemeindeverwaltung, Volg. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Der Gemeinderat hat folgendes Baugesuch (23-15) abgelehnt: - APG/SGA, Weidenstrasse 13, Münchenstein, Postfach, 4002 Basel, Neumontage F12-Plakatwerbeträger, Parzelle 21, Hauptstrasse; Der Gemeinderat
Aargau
Noah Gut wird neuer Verantwortlicher Werkhof
Hohe Nachfrage nach den Dienstleistungen (pd) Bei der Bearbeitung von 548 Anfragen führte die Suchtprävention Aargau 2023 insgesamt 779 Module in den Lebensphasen «Frühe Kindheit», «Schule» und «Erwachsenenalter» durch. 10 538 direkte Begegnungen verzeichneten die Angebote der Suchtprävention Aargau. Die Podcasts der Suchtprävention Aargau wurden 17 007-mal angeklickt. Bei 9585 Ausleihen wies die Mediothek 2891 Kontakte mit Kundinnen und Kunden aus. 2023 meldeten sich 892 Betroffene und 436 Angehörige bei der Suchtberatung ags neu. Total waren 2616 Personen in Beratung. Das sind 311 Personen mehr als im Vorjahr. Die grössten Zunahmen verzeichneten Alkohol (+145) und Kokain (+63). 129 Personen waren neu in gemeinsamer Behandlung von Suchtmedizin und Suchtberatung.
Der Gemeinderat freut sich, die Bevölkerung zu informieren, dass Noah Gut, wohnhaft in Wegenstetten, als neuer Verantwortlicher Werkhof gewählt wurde. Er wird seine Tätigkeit ab dem 01. April 2024 in einem 100 %-Pensum aufnehmen. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung heissen Noah Gut schon bald herzlich willkommen und freuen sich auf die Zusammenarbeit. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung
Papier-Sammlung
Montag, 19. Februar. Das Sammelgut bitte erst am Morgen des Sammeltages bis 7 Uhr, gebündelt an den Strassenrand (mit LKW gefahrbar) stellen. Das Papier wird durch die Firma Saxer mit einem LKW eingesammelt. GAF
Karton-Sammlung
Dienstag, 20. Februar. Karton, kein Papier, gebündelt, gut sichtbar am Morgen des Abfuhrtages bis 7 Uhr bereitgestellt. Der Karton wird auch beim Gewerbe ab-
Suchtprävention Aargau und Suchtberatung ags
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fricktal
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
Generalversammlung
Männerriege Eiken zieht Bilanz (eing.) Pünktlich, konnte der Präsident Ivo Jegge, am Donnerstag, 1. Februar , die 69. GV der Männerriege, im Ristorante Sonne in Eiken eröffnen. 27 Mitglieder, drei Anwärter und vier Gäste freuten sich auf einen schönen Abend. Nach der Begrüssung wurde mit einer Schweigeminute dem langjährigen Mitglied und Kassenrevisor Martin Forster die letzte Ehre erwiesen.Nach dem Appell, der Wahl des Stimmenzählers und des Tagespräsidenten sowie der Annahme des Protokolls der letzten GV durfte der Verein drei neue Mitglieder im Verein aufnehmen. Mit grossem Applaus überreichte der Präsident an Steven Holzhüter, Martin Böhler und Kristijan Doljaj die 50-jährigen Vereinsstatuten mit dem Hinweis auf Artikel 8, den Turnstundenbesuch! Der Kassier durfte die positive Bilanz der Kasse präsentieren, welche durch die Revisoren geprüft worden war. Die Revisoren lobten die saubere Buchführung, welche immer noch von Hand in einem Kassenbuch eingetragen wird. Mit grossem Applaus wurden die Zahlen genehmigt. Rückblick auf Vereinsreisen Der Jahresbericht des Präsidenten hob noch einmal die schönsten und emotionalsten Momente heraus. Die Mondscheinwanderung, der Maibummel, die Vereinsreise auf den Säntis sowie die erfolgreiche Netzi-Trophy, welche zum wiederholten Male durchgeführt werden konnte. Die sportlichen Aktivitäten waren geprägt vom Turnfest im Näfels sowie diversen Faustballturnieren, welche teilweise mit beachtlichen Resultaten hervorzuheben sind. Die Faustballmeisterschaften im Winter und Sommer konnten ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden. Das neue Jahr ist wieder voll mit tollen Anlässen, wobei sicherlich die Teilnahme am Turnfest in Sulz und
Arbon, sowie die Vereinsreise nach Wien zu erwähnen sind. Bei den anschliessenden Wahlen wurde der Vorstand mit einem warmen Applaus noch einmal für die nächsten zwei Jahre bestätigt. Ebenfalls wurden die beiden Kassenrevisoren Heinrich Gilomen und Christof Erni für die nächste Amtszeit gewählt. Geburtstage und Jubiläen Im Traktandum «Verschiedenes» wurden die runden Geburtstage für das Jahr 2024 gewürdigt. Bei den anschliessenden Ehrungen konnten zwei Mitglieder für ihre langjährige Treue ausgezeichnet werden. René Laué schaut dabei auf 10 Jahre Aktivzeit im Verein zurück und Hans Hauser sogar auf 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Ebenfalls konnten die fleissigsten Turner ein kleines Präsent mit nach Hause nehmen. Nach kurzen Wortmeldungen und Informationen zur Vereinsreise, konnte die 69. Generalversammlung mit dem Turnerlied geschlossen werden. Zu guter Letzt wurde noch ein feines Dessert gespendet und vom Jubilar Hans Hauser aufgetischt. Der gelungene Abend wurde damit abgerundet. Bild: Geehrt für Vereinstreue (v.l.: Hans Hauser für 40 Jahre, Ivo Jegge, Präsidemt, René Laué für 10 Jahre. Foto: zVg
Einen schönen Valentinstag wünscht Ihnen
Das Team der Gemeindebibliothek Möhlin
Foto: zVg
2023: Leseförderung und vielfältige Angebote Bibliothek Möhlin blickt auf erfolgreiches Jahr zurück (af) Die Gemeindebibliothek Möhlin kann auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurückblicken, trotz der Herausforderungen, denen sie gegenüberstand. Der Jahresbericht für 2023 zeugt von einem breiten Spektrum an Aktivitäten und Initiativen, die das Team der Bibliothek umsetzte. Ein zentrales Anliegen der Bibliothek ist die Leseförderung, insbesondere angesichts der letzten PISA-Studie, die zeigte, dass bereits jeder vierte Jugendliche Schwierigkeiten beim Lesen hat. Die Bibliothek Möhlin setzt hierbei auf frühzeitige Intervention und vielfältige Angebote, die bereits bei den Kleinsten beginnen. Durch Projekte wie «Buchstart» und Lesungen für Kinder wird die Begeisterung für das Lesen bereits in jungen Jahren geweckt. Die enge Zusammenarbeit mit Schulen ist ein wichtiger Bestandteil der bibliothekarischen Arbeit. Mit über 73 Klassenschulungen im vergangenen Jahr und zahlreichen Besuchen von Schulklassen bietet die Bibliothek eine ergänzende Bildungsplattform, die über den Schulunterricht hinausgeht. Fast 30 000 Besucher im Jahr 2023 Besonders erfreulich ist die Resonanz aus der Bevölkerung, die sich
in den Besucherzahlen widerspiegelt. Fast 30 000 Personen besuchten im Jahr 2023 die Bibliothek Möhlin, darunter Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Vielfalt der Besucher zeigt, dass die Bibliothek als Treffpunkt und Ort der Begegnung wahrgenommen wird. Geplante Erweiterung auf unbestimmte Zeit verschoben Trotz des Erfolgs gab es auch Herausforderungen im vergangenen Jahr. Die geplante Erweiterung der Räumlichkeiten musste auf unbestimmte Zeit verschoben werden, was die Umsetzung neuer Ideen und Programme beeinträchtigte. Dennoch bleibt das Team der Bibliothek optimistisch und plant für das Jahr 2024 weitere spannende Projekte, darunter die Einrichtung einer «SchreibBar» in Zusammenarbeit mit Lesen und Schreiben Aargau sowie Veranstaltungen wie Lesungen am Rheinufer und die beliebte Krimiwanderung. Insgesamt zeigt der Jahresbericht der Gemeindebibliothek Möhlin für 2023 eine positive Bilanz trotz der Herausforderungen, die das Jahr mit sich brachte. Die Bibliothek bleibt ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens in Möhlin und setzt sich weiterhin engagiert für die Leseförderung und Bildung in der Gemeinde ein.
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7 n 14. Februar 2024 Gemeinde-undVereinsmitteilungen
Oeschgen Strassensperrung Oeschgen-Eiken
Aus Sicherheitsgründen wird während dem Schiibesprengen vom Oeschger Boll, die Ortsverbindungsstrasse ab Ende Hohlenweg Oeschgen nach Eiken gesperrt. Das allgemeine Fahrverbot gilt am Sonntag, 18. Februar von 16 Uhr bis 23 Uhr. Eine Umleitung via Hauptstrasse nach Eiken, resp. via Boll nach Oeschgen, ist ausgeschildert. Es danken für Ihr Verständnis, die Scheibensprenger Oeschgen
Frick Gemeinde Frick – Baugesuche, öffentliche Auflage
Folgende Baugesuche liegen vom 16.02.2024 bis 18.03.2024 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2024-0005 Bauherr: Jürg Schneider, Mariettaweg 6, 5070 Frick; Projektverfasser: Hüsser Architektur AG, Mariettaweg 1, 5070 Frick; Bauobjekt: Ersatz Sichtschutz sowie Anbau unbeheizter Wintergarten an bestehendem Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Nr. 472, Mariettaweg 6 Baugesuch: 2024-0006 Bauherr: Rudolf Heinrich Roth, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Roth RE AG, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Keller Prefadom AG, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Projektverfasser: Keller Prefadom AG, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Bauobjekt: Projektbautafel für 12 Eigentumswohnungen und 5 Mietwohnungen; Ortslage: Parz. Nr. 2033, Weihermatt 20
Baugesuch: 2024-0007 Bauherr: Roth RE AG, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Keller Prefadom AG, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Projektverfasser: Keller Prefadom AG, Ziegeleistrasse 9, 8422 Pfungen; Bauobjekt: Projektbautafel für 12 Eigentumswohnungen und 5 Mietwohnungen; Ortslage: Parz. Nr. 710, Zufahrtsweg Wälchligarten Baugesuch: 2024-0009 Bauherr: Dieter Härdi, Föhrenweg 2, 5070 Frick; Projektverfasser: Franz Rebmann AG, Unterhalden 7, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Ersatz Elektro-Zentralspeicher durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit Aussenaufstellung; Ortslage: Parz. Nr. 1374, Föhrenweg 2; Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Häckseldienst vom 29. Februar und 2. März 2024
Am 29. Februar und 2. März 2024 ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Minuten sind mit CHF 20.– zu entschädigen, 15 Minuten mit CHF 35.--, 20 Minuten mit CHF 50.– und jede weitere Minute mit CHF 3.50. Maximale Einsatzdauer: 60 Minuten. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den jeweiligen Tagen ab 08.00 Uhr zusammengetragen und häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Häcksler möglich ist. Anmeldungen nimmt das Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung (Tel. 062 865 28 31) bis am Montag, 26. Februar 2024, 12.00 Uhr, entgegen. Entsorgungskommission
Rollstuhltennis: Schweizer Team Meisterschaften 2024
Vom 16. bis 18. Februar 2024 finden die Rollstuhltennis Schweizer Team Meis-
Oberhof
Zeihen
Densbüren Asp
terschaften 2024 auf der Anlage des Tennisclubs Frick statt. Zuschauer sind herzlich willkommen. Weitere Infos auf: www.tcfrick.ch TC Frick
Gemeinnütziger Frauenverein Am 9. März findet der Koffermarkt im reformierten Kirchgemeindehaus statt. An vielen Ständen verkaufen Handwerkerinnen ihre originellen, kreativen selbstgemachten Produkte. Dazu betreibt der Frauenverein ein Kofferbeizli. Mit dem Erlös wird eine wohltätige Institution der Region unterstützt. Die Generalversammlung des Frauenvereins findet am 25. April statt.
Gipf-Oberfrick Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff Wir laden Sie ganz herzlich zum nächsten Senioren-Träff am Freitag, 23. Februar 2024, um 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr, im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses in Gipf-Oberfrick ein. Wir treffen uns zum Spiele machen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Weitere Senioren-Träff-Daten: Freitag, 22.03., 26.04., 31.05., 28.06., 27.09., 25.10., 29.11., 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Seniorenrat
Wittnau Aufhebung von Urnenwandgräbern auf dem Friedhof Auf dem Friedhof Wittnau werden unter Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeit folgende Grabplatten der Urnenwand geräumt: Zeitraum vom 1989 - 1998. Die
der Verwaltung bekannten Angehörigen wurden schriftlich informiert. Für die Angehörigen besteht ein Anspruch auf die Grabplatte. Die Angehörigen haben somit die Möglichkeit die Gräber bis spätestens 10. April 2024 zu räumen. Nach unbenütztem Ablauf der Frist wird die Grabräumung seitens der Gemeinde veranlasst. Die Grabplatten gehen an die Gemeinde über, ohne dass daraus ein Entschädigungsanspruch der Angehörigen entsteht. Für allfällige Fragen gibt die Gemeindeverwaltung gerne Auskunft. Der Gemeinderat
Einwohnerstatistik 2023
Die Gemeinde Wittnau zählte per 31. Dezember 2023 1’418 (1‘397) Einwohnerinnen und Einwohner. Davon waren 1’248 (1‘250) Schweizer Bürger und 170 (147) ausländische Staatsangehörige. Asylbewerber waren 17 (15) in Wittnau wohnhaft. Weiter wurden 12 (8) Geburten, 12 (8) Todesfälle, 2 (6) Vermählungen, 22 (20) Volljährige, 5 (5) Einbürgerung registriert. Die Zahlen in Klammern betreffen das Vorjahr. Die Einwohnerdienste
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat in der Gemeinde Wittnau ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: - Knesebeck Torsten, 1972, männlich, deutscher Staatsangehöriger und wohnhaft in 5064 Wittnau, Bündtenweg 7; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingabe prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Der Gemeinderat
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region oberes fricktal Rodungsgesuch - BG1634, ForstbetriebThiersteinberg, Erweiterung Kleinabbaustelle Märzenhalde
Das für das obige Baugesuch erforderliche Rodungsgesuch wird gemäss §14 Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 während 30 Tagen, vom 09.02 bis 11.03.2024 in der Gemeindeverwaltung Wittnau öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat zuhanden der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt gegen das Rodungsgesuch Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten. Der Gemeinderat
Herznach-Ueken Papier- und Altstoffsammlung März 2024
Am Samstag, 02.03.2024, führt die Musikgesellschaft Herznach-Ueken die Altpapiersammlung durch. Die Bevölkerung wird gebeten, das Papier bis 08.30 Uhr an den Kehrichtsammelstellen zu deponieren oder die gut geschnürten Bündel direkt zum Schulhaus 1973 in Herznach zu bringen. Mulden und Sammelsäcke für Alteisen, Elektroschrott, Plastik und Styropor stehen von 10.00 - 12.00 Uhr unter Aufsicht eines Mitarbeiters des Werkhofes auf dem Kies-
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platz unterhalb des Sportplatzes Herznach bereit. Es kann nur weisses und sauberes Styropor abgegeben werden. Für die Plastikentsorgung wird der Versuch mit separaten Kunststoffsammelsäcken weitergeführt. Es werden nur die dafür vorhergesehenen durchsichtigen Säcke akzeptiert. In den Kunststoffsammelsack gehören: - Folien jeglicher Art: Plastiksäcke, Zeitschriften- und Schrumpffolien von Getränken, Verpackungsfolien; - Sämtliche Plastikflaschen: Getränke, Öl, Essig, Shampoo, Putzmittel, Weichspüler; - Tiefziehschalen wie Eier- und Guetzliverpackungen, Fleischschalen; - Eimer, Blumentöpfe, Kübel, Joghurtbecher; - Lebensmittelverpackungen für Aufschnitt, Käse usw.; Weiterhin in den Kehrrichtsack gehören: - Stark verschmutzte Verpackungen von Grillwaren (Marinade); - Spielzeuge, Gartenschläuche oder Ähnliches; - Verpackungen mit Restinhalten, Einweggeschirr; Vielen Dank für Ihre Mithilfe und das Einhalten der entsprechenden Vorkehrungen.
Baugesuche
• Gesuchsteller: Urs Corrodi, Ittenthal; Grundeigentümer: Gesuchsteller; Projektverfasser: Vögeli Holzbau AG, Kleindöttingen; Bauvorhaben: Ausbau bestehendes Dach mit Umbau Wohnung im 1.OG; Ort: Hauptstrasse 26, Ueken, Parz. Nr. 2266; Öffentliche Auflage: 16.02. – 18.03.2024; Die Baugesuchakten können während der Auflagefrist bei der Gemeindeverwaltung HerznachUeken eingesehen werden (Schalteröffnungszeiten oder Voranmeldung). Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Herznach-Ueken, 5027 Herznach, zu richten.; • Gesuchsteller: Martin Senn, Herznach; Grundeigentümer: Gesuchsteller; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Wölflinswil; Bauvorhaben: Abbruch Ökonomieteil – Neubau 2 Wohnung mit Garage; Ort: Lindenstrasse 2, Herznach, Parz. Nr. 547; Öffentliche Auflage: 16.02. – 18.03.2024; Die Baugesuchakten können während der Auflagefrist bei der Gemeindeverwaltung Herznach-Ueken eingesehen werden (Schalteröffnungszeiten oder Voranmeldung). Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Herznach-Ueken, 5027 Herznach, zu richten.
Herbstsammlung 2023 der PRO SENECTUTE AARGAU
Nach einem längeren, durch Corona erzwungenen Unterbruch führten wir die Herbstsammlung 2023 erstmals wieder als Haussammlung durch. Einmal mehr hat sich dabei unser Einsatz gelohnt. Das erreichte Sammelergebnis spricht für sich, denn wir durften in Herznach insgesamt Fr. 6’003.– (Fr. 5’123.– Barspenden und Fr. 850.– Spenden auf Postkonto) und in Ueken total Fr. 1’403.– (1’254.– Barspenden und Fr. 150.– Spenden auf Postkonto) entgegennehmen. Das gesamte SammlerInnen-Team dankt Ihnen nochmals ganz herzlich für Ihre Grosszügigkeit zugunsten der Senioren und Seniorinnen in unserem Kan-
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
ton und damit auch in unserer näheren Umgebung. Béatrice Nauer und Severin Treier, Ortsvertreter Herznach-Ueken der Pro Senectute Aargau
Zeihen Sperrung Durchgangsverkehr Chorbacher
Infolge Abbrucharbeiten an der alten Liegenschaft Nr. 210 im Schlatthübel / Chorbacher wird am 19. Februar 2024 die Chorbacherstrasse ab Liegenschaft Schlatthübel 4, in beide Richtungen für ca. 3-4 Tage komplett gesperrt. Die betroffenen Anwohner werden um Verständnis gebeten.
Böztal Gründungsversammlung Trägerverein Tagesstrukturen Böztal am 1. März 2024
Nach dem Ja der Gemeindeversammlung Böztal vom 16. November 2023 gehen die Vorarbeiten zur Umsetzung der Tagesstrukturen Böztal im August 2024 mit grossen Schritten voran. Als Träger des familienergänzenden Betreuungsangebotes hat sich der Gemeinderat für einen Verein ausgesprochen. Die Arbeitsgruppe lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zur Gründungsversammlung am Freitag, 1. März 2024 um 20.00 Uhr in den Gemeindesaal Bözen ein. Wir freuen uns auf viele interessierte Personen, welche das Projekt mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen. Gerne informieren wir Sie anlässlich der Versammlung über den Stand der Vorbereitungen und beantworten Ihre Fragen. Gemeinderat und Arbeitsgruppe Tagesstrukturen Böztal
Baubewilligungen
Anlässlich seiner Sitzung vom 6. Februar 2024 hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt: • Urs Camenzind und Irene Fritschi Camenzind, Bözen; Aufdach-Photovoltaikanlage. • SBB Immobilien AG, Effingen; Ersatz Heizung durch Luft-/Wasserwärmepumpe. • SBB Immobilien AG, Hornussen; Ersatz Heizung durch Luft-/Wasserwärmepumpe.
lagefrist schriftlich dem Gemeinderat Böztal einzureichen. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Hornussen, 15. Februar 2024. Gemeinderat
Kaisten Fussgängerstreifen Poststrasse
In den Jahren 2022 bis 2023 waren auf der Poststrasse an zwei Stellen provisorische Fussgängerstreifen markiert. Die Fussgängerstreifen wurden nach Abschluss der Bauprojekte Kirchrain, Gemeindehaus und Mitteldorf wieder aufgehoben. Der Gemeinderat hat, auch aufgrund von Anfragen aus der Bevölkerung, eine allfällige Belassung der Fussgängerstreifen durch ein Ingenieurbüro prüfen lassen. Gemäss dem kommunalen Gesamtplan Verkehr weist die Poststrasse keinen Handlungsbedarf hinsichtlich der Erstellung von Querungsstellen für den Fussverkehr auf. Mit der Erstellung einer Gehwegüberfahrt bei der Einmündung Mitteldorf konnte die Schulwegroute aufgewertet werden. Im Weiteren wird im Abklärungsergebnis festgehalten, dass die Standplätze im Bereich der Fussgängerstreifen sicherheitstechnische Defizite aufweisen, so dass ein definitiver Fussgängerstreifen nicht zulässig ist. Aufgrund dieser sicherheitsrelevanten Defizite wird auf das Anbringen von Fussgängerstreifen auf der Poststrasse verzichtet.
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Baugesuche
• Bauherrschaft: Vreni und Hans-Peter Liebhardt, Hauptstrasse 5, 5076 Bözen; Projektverfasser: Stäuble Elektrotechnik AG, Hofmattstrasse 5, 5085 Sulz; Grundeigentümer: Vreni und Hans-Peter Liebhardt, Hauptstrasse 5, 5076 Bözen; Bauobjekt: Erstellung Photovoltaikanlage auf MFH; Ortslage: Parzelle Bözen Nr. 2146, Hauptstrasse 5. Öffentliche Auflage vom 16. Februar 2024 bis 18. März 2024 im Büro der Bauverwaltung, Schulstrasse 79, 5075 Hornussen; Terminvereinbarung notwendig. Einwendungen sind innerhalb der Auf-
Laufenburg Fraueträff Mettauertal
Wir freuen uns, mit euch Osterhasen zu machen und diese zu verzieren. Lebe Deine Kreativität aus. Mittwoch, 28. Februar Gruppe A) 13 – 16 Uhr oder Gruppe B) 17 – 20 Uhr – Dauer jeweils ca 3 Stunden – Achtung beschränkte Teilnehmerzahl. Treffpunkt: Schokoladenmanufaktur in Laufenburg/Schweiz. Anmeldung bis 16.2. bei Pia Ulrich 079 306 35 86 pia.
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024 ulrich@adprime.ch. Chocolatier Markus Duss freut sich bereits auf uns.
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Am Freitag, 23.2., treffen wir uns um 12.30 Uhr im Restaurant Warteck in Laufenburg zum Mittagstisch. Es besteht eine ideale Postautoverbindung um 12.05 Uhr ab Obersulz, Ankunft Regionalspital Laufenburg um 12.14 Uhr. Mögliche Rückfahrten um 15.07 Uhr oder 15.40 Uhr. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen und möchten sich bitte anmelden. Alle bisherigen Teilnehmenden gelten bereits als angemeldet und sind gebeten, sich im Verhinderungsfalle abzumelden. Ab- und Anmeldungen bitte bis am Vortag (Donnerstag, 22.2.) um 9 Uhr an Monika und Bruno Zumsteg, Telefon 062 875 19 45 oder 079 296 20 04. Wir freuen uns auf ein frohes und gemütliches Zusammensein im Restaurant Warteck Laufenburg. Die Ortsvertreter: Monika und Bruno Zumsteg
Mettauertal Auflage Baugesuche/ Reklamegesuche
• Bauherrschaft und Grundeigentümer/ in: Konsortium Rebmattstrasse Etzgen, c/o KMP Architektur AG, Bahnhofstrasse 1, 5430 Wettingen; Projektverfasser/ in: KMP Architekten AG, Bahnhofstrasse 1, 5430 Wettingen; Bauvorhaben: Neubau von 9 Terrassenhäusern mit Tiefgarage sowie Reklamegesuch; Standort: Parzellen Nrn. 1139 und 1140, Rebmattstrasse, 5275 Etzgen; Zone: Wohnzone W3.; • Bauherrschaft: AVIA A.H. Meyer, Badenerstrasse 329, 8003 Zürich; Grundeigentümer/in: Josef Gottstein AG, Talstrasse 134, 5275 Etzgen; Projektverfasser/in: Neon Murer AG, Burgerrietstrasse 30, 8730 Uznach; Bauvorhaben: Neue Beschriftung Tankstelle «AVIA» (Reklamegesuch); Standort: Parzelle Nr. 1448, Talstrasse, 5275 Etzgen; Zone: Wohn- und Gewerbezone WG3. • Bauherrschaft und Grundeigentümer/ in: Giuseppe Adragna, Bernstrasse 64, 8952 Schlieren; Projektverfasser: Dietmar Brutsche, Breitenmatt 99, 5273 Oberhofen AG; Bauvorhaben: Luft/ Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt; Standort: Parzelle Nr. 4733, Breitenmatt 99, 5273 Oberhofen AG; Zone: Wohn- und Gewerbezone WG2. Die Baugesuche liegen vom 16.02.2024 bis 18.03.2024 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen die Baugesuche ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der
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nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat
Schwaderloch Papiersammlung Schwaderloch
Am Samstag, 17. Februar 2024 findet in Schwaderloch die Papiersammlung statt. Die Sammlung wird durch den Pontonierfahrverein durchgeführt.
Einbürgerungsgesuch
Folgende Person hat bei der Gemeinde Schwaderloch ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: § Dina Hoti, Qëndresa, geb. 3.07.1994, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft 5326 Schwaderloch, Mittlerer Boden 384; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Aargau Suchtprävention und Suchtberatung (pd) Bei der Bearbeitung von 548 Anfragen führte die Suchtprävention Aargau 2023 insgesamt 779 Module in den Lebensphasen «Frühe Kindheit», «Schule» und «Erwachsenenalter» durch. 10 538 direkte Begegnungen verzeichneten die Angebote der Suchtprävention Aargau. Die Podcasts der Suchtprävention Aargau wurden 17 007-mal angeklickt. Bei 9585 Ausleihen wies die Mediothek 2891 Kontakte mit Kundinnen und Kunden aus. 2023 meldeten sich 892 Betroffene und 436 Angehörige bei der Suchtberatung ags neu. Total waren 2616 Personen in Beratung. Das sind 311 Personen mehr als im Vorjahr. Die grössten Zunahmen verzeichneten Alkohol (+145) und Kokain (+63). 129 Personen waren neu in gemeinsamer Behandlung von Suchtmedizin und Suchtberatung. Über das nationale Portal SafeZone versandten die Fachpersonen der Suchtberatung ags 339 Nachrichten. 10 550 Spritzen wurden im Rahmen der Safer-Use-Strategie, welche die nebensächlichen und vermeidbaren Schäden beim Drogenkonsum minimiert, abgegeben. Im Auftrag des Grand Casino Baden verfasste die Suchtberatung ags ausserdem 85 Spielsuchtabklärungsberichte.
Die Kantonsstrasse zwischen Passbeizli Staffelegg und Thalheim muss Foto: zVg saniert werden.
Totalsperrung Strasse und grossräumige Umleitung Staffelegg: Bauarbeiten starten am 26. Februar Die Kantonsstrasse zwischen Passbeizli Staffelegg und Thalheim wird ab dem 26. Februar bis voraussichtlich Mitte September gesperrt. Die Strasse wird in dieser Zeit umfassend erneuert. Die Kantonsstrasse (K474) zwischen Passbeizli Staffelegg und Thalheim wird ab Montag, 26. Februar, saniert. Der Projektleiter Phi lipp Kohler erklärt: «Die Strasse ist zu schmal, um den Verkehr während den Bauarbeiten durch die Baustelle zu leiten. Angesichts der Einschränkung, vor allem für die Bevölkerung der Gemeinde Thalheim, haben wir ein sehr ambitioniertes Bauprogramm aufgestellt und sperren die Strasse für nur sechseinhalb Monate.» Die Umleitungen für den motorisierten Verkehr werden grossräumig ausfallen, je nach Fahrtrichtung via Bözberg oder über den Rohrerwald, Auenstein und Veltheim. Für die Wandernde und Velofahrende werden vor Ort provisorische, aber nicht durchgängig asphaltierte Lösungen angeboten. Welche Arbeiten sind vorgesehen Der Strassenbelag wird auf der zirka 1,2 Kilometer langen Strecke erneuert, da der heutige Belag alt und mit Schadstoffen belastet ist. Die Strassenentwässerung wird an die neuen Vorgaben angepasst und mehrheitlich mit seitlichen Vertiefungen versehen, die das Wasser auffangen und ableiten – sogenannte Belagsrigolen. Solche Rigolen sieht man heute bereits an der Staffeleggstrasse zwischen Frick und Aarau. Die Rigolen sollen aber bei
der schmäleren Verbindung nach Thalheim befahrbar sein, damit das Kreuzen von grösseren Fahrzeugen leichter fällt. Nach der Abzweigung Passbeizli Staffelegg in Richtung Thalheim und auch im Waldstück Brändisried wird auf der linken Strassenseite ein Betonriegel mit Verankerung in den Felsen erstellt. Hierzu werden alle zwei Meter Stahlstangen in den Untergrund getrieben und anschliessend mit dem darunterliegenden Felsen verbunden. Diese Stahlstangen halten den Betonriegel und somit auch die Strasse an Ort. Das Quergefälle der Strasse vom Parkplatz TCS bis zur Brändisriedkurve wird verändert: von der Talseite neu zur Bergseite hin. So stellt das Departement Bau, Verkehr und Umwelt sicher, dass im Winter weniger Fahrzeuge die talseitige Böschung herunterrutschen. Der Wanderweg von den zwei Parkplätzen auf der Höheren Passhöhe zur Bushaltestelle Staffelegg Passhöhe wird von der Kantonsstrasse abgetrennt oder wegverlegt, dies dank der grosszügigen Unterstützung eines Landbesitzers. Geplant ist, die sehr anspruchsvollen Arbeiten in kürzester Zeit zu realisieren. Das ganze Team an der Staffelegg hofft auf gutes Bauwetter, denn das ist mitentscheidend für den Erfolg. Die Abteilung Tiefbau des Departement Bau, Verkehr und Umwelt und die am Bau Beteiligten bitten die Verkehrsteilnehmenden sowie die Anwohnenden um Verständnis und Akzeptanz für die unvermeidlichen Behinderungen und Umleitungen.
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Generalversammlungen
Wechsel im Vorstand Wendelin Chor Gipf-Oberfrick mit Jahresrückblick (ls) Der Wendelin Chor begann die Jahresversammlung um 19 Uhr mit einem Apéro im Pfarreisaal GipfOberfrick. Präsident Pius Allemann kam arbeitsbedingt etwas später. Als Gäste waren Martin Linzmeier, Gemeindeleiter, und Gaby Fosado von der Kirchenpflege mit dabei. Nach einem feinen Nachtessen an den schön dekorierten Tischen eröffnete Pius Allemann die GV mit den üblichen Traktanden. Seit kurzer Zeit ist Marie Minarova, eine sympathische, neue und junge Dirigentin aus der Tschechei, mit dabei. Nach der Rechnung, dem Revisorenbericht und dem Budget gingen die Wahlen reibungslos über die Bühne. Ein ereignisreiches Jahr mit Auftritten in der Kirche an Maria Lichtmess, dem ökumen. Suppentag, Karwoche/Ostern, Maian-
Rekord-Aufmarsch mit 52 Anwesenden Verein Üttlete 1297 (mg) Der Verein Üttlete 1297 lud am Freitag, 26. Januar, zur Generalversammlung ein. Es fanden sich 44 Mitglieder im Restaurant Sonne in Ittenthal ein, dazu kamen noch 8 Interessierte. Wie immer begann der Abend mit einem feinen Nachtessen, bevor um 20 Uhr den offiziellen Teil der GV begann. Beim Verlesen des Jahresberichtes konnte man das verflossene Vereinsjahr nochmals Revue passieren lassen. Zu erwähnen waren das Abschiedsessen mit den Freunden der Kirchspieler Freizeitbühne, der
dacht, Patrozinium St. Wendelin und Weihnachten liegen hinter dem Chor. Mehrmals sangen sie mit dem Kirchenchor Frick zusammen. Auch das Gesellige kam mit dem Chlaushöck und dem Sommerhöck im Waldhaus nicht zu kurz. Auch dieses Jahr wird wieder eine Chorreise unternommen. Es geht in das Welttheater Einsiedeln zu Beginn der Sommerferien. Martin Linzmeier und Gaby Fosado dankten dem Chor für den wertvollen Beitrag zur Liturgie und damit zum Pfarreileben. Nach dem Abschluss des offiziellen Teils erwartete den Chor ein feines Dessertbuffet. Singen ist gesund und schenkt viel Freude. Neue Mitglieder, auch probeweise, sind herzlich willkommen. Bild: Mit einem Blumenstrauss links, die neue Dirigentin Marie Minarova und rechts die Jubilarin Trudy Stöckli, die für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. In der Mitte ist der Vorstand mit dem Präsidenten und den Revisoren. Foto: zVg
Ausflug ins Festungsmuseum nach Full und diverse Grill- und Spieleabende. Leider musste der Verein im vergangenen Jahr von zwei Vereinsmitgliedern Abschied nehmen. Der Vorstand und die Rechnungsrevisoren wurden alle einstimmig wiedergewählt. Im Jahresprogramm 2024 sind drei markante Anlässe zu erwähnen: die Durchführung der 1.-August-Feier in Ittenthal, die Mithilfe am Jubiläumsfest des Dorfladens und – ganz aussergewöhnlich – die Vereinsreise ans Kulturfestival Obwald in Giswil. Starten darf der Verein mit 71 Mitgliedern ins neue Vereinsjahr. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung zeigte Urs Müller alte Fotos von Ittenthal und Kaisten.
85. Generalversammlung des Naturschutzvereins Oeschgen (KM) Präsident Karl Müller begrüsste am 2. Februar 25 Anwesende im Schlösslikeller Oeschgen zur 85. Generalversammlung des Naturschutzvereins Oeschgen. Am Anfang wurde der am 22. Januar plötzlich verstorbenen Hedy Mathis sowie Mäni Huber aus Frick gedacht. Hedy Mathis war 20 Jahre Rechnungsrevisorin und hatte den Naturschutzverein immer unterstützt. Die Vereinsmitglieder sind ihr für die Hilfsbereitschaft sehr dankbar; auch Mäni Huber vielen Dank für die Mithilfe im Verein. Im Jahresbericht erwähnte der Präsident, dass die vorgesehenen Pflegarbeiten dank guten Helfern alle ausgeführt werden konnten. Im Jahresprogramm ist im Mai wieder eine ornithologische Exkursion mit Martin Hohermuth aus Möhlin vorgesehen. Im Juni wird die alle zwei Jahr stattfindende Regioreise diesmal vom Naturschutzverein Herznach-Ueken organisiert und durchgeführt.
Sie geht ins Baselbiet zum Obstgarten Farnsberg und Oltingen. Am 1. September ist eine weitere Exkursion nach Münchenstein in die frühere Grün80 vorgesehen. Unter dem Traktandum Wahlen stellte sich Richard Stocker für den zurückgetretenen Boris Wöhler zur Verfügung. Für die verstorbene Hedy Mathis übernimmt Marco Arnold. Alle übrigen Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt. Zum Abschluss der GV bedankte sich der Präsident bei seinen VorstandskollegInnen, allen Helfern sowie den Mitgliedern für ihre finanzielle Unterstützung. Im Anschluss an die GV waren alle begeistert über den Vortrag «Prachtvolle Vogelwelt» von Urs Kägi aus Wegenstetten. Der meisterhafte Tierfotograf zeigte eine grosse Anzahl prächtiger Vögel in schönster Bildqualität. Beim Essen, Trinken und guten Gesprächen fand der Abend seinen Abschluss. Bild: Der abtretende Boris Wöhler in der Mitte und das neu gewählte Vorstandsmitglied Richard Stocker (links) mit Präsident Karl Müller (rechts). Foto: zVg
Alle waren fasziniert von den zum Teil aufwändig restaurierten Bildern und lauschten den interessanten Ausführungen von Urs Müller.
Bild: Die Mitglieder des Vereins Üttlete 1297 dürfen sich dieses Jahr wieder auf eine Vereinsreise freuen. Foto: zVg
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Musiklehrer begeistern in Möhlin Oder: Was «Alli mini Äntli» mit der Länge des Äquators zu tun hat (ap) «Vor fünfeinhalb Jahren kam der Gedanke auf, ein gemeinsames Konzert zu gestalten.» Mit diesen Worten begrüsste Matthias Müller, Violinlehrer in Möhlin, am Sonntag, 4. Februar, die Gäste. In der Aula des StorebodeSchulhauses Möhlin zeigte Müller zusammen mit der Pianistin Bernadette Schmidlin sein Können auf der Violine und begeisterte damit ein aufmerksam lauschendes Publikum. Gemeinsam mit der Kulturkommission Möhlin wurde das Konzert der beiden Musizierenden Bernadette Schmidlin (Piano) und Matthias Müller (Violine) geplant und durchgeführt. Der spannende Titel «In 50 (+4) Jahren um die Welt» weckte bei den Zuhörenden die Assoziation, als ginge es um die unterschiedlichen Komponisten auf dem Programm – kamen sie doch aus verschiedenen Ländern und Musikepochen. Grosse Verblüffung dann über Müllers Rechnung: «Alli mini Äntli» habe elf Töne, gespielt in zwei Sekunden. Hochgerechnet auf eine Stunde kämen 20 000 gespielte Töne zusammen, am Klavier sogar noch mehr! Wenn der Weg des Bogens auf den Saiten hinzugerechnet würde, erreiche man in 50 Jahren
man sich in einem James-BondFilm, denn genau diese unverkennbare Erkennungsmelodie erklang durch den Konzertsaal. Spannend nun die Frage: Wer hat sich von wem inspirieren lassen? Tiefe Emotionen und Lebensfreude pur in Harmonie vereint
Der Geigenbogen ist das Mass für die Reise um die Welt: Bernadette Schmidlin (Piano) und Matthias Müller (Violine) nahmen das Publikum mit von der Puszta bis zu James Bond. Foto: Astrid Pfoster
etwa 40 000 Kilometer, also die Strecke einmal rund um den Erdball… Grosse Musikvielfalt von Corelli bis Williams Mehrere Variationen aus Corellis «La Folia» eröffneten das Konzert, anschliessend folgten Bartoks «6 Rumänische Tänze», bei denen das Klavier einen schönen Klangteppich für die oft feinen und hohen Violintöne bildete. Es war faszinie-
rend, wie gut die beiden Musizierenden miteinander harmonierten. Beim Klaviersolo «Intermezzo Op. 118» schwebte die Melodie von Schmidlins Lieblingskomponisten Brahms zart und fliessend durch den Raum, bevor mit dem Thema aus dem Film «Schindlers Liste» wieder beide Musiker miteinander auftraten. In Kabalewskis Violinkonzert erklingt am Ende des 1. Satzes eine sehr bekannte Melodie. Müller stellte sie kurz vor: plötzlich wähnte
Massenets «Méditation» widmeten die beiden Musizierenden einem verstorbenen Bekannten, der diese Musik sehr geliebt habe. Eine sehr schöne Geste, die wirklich berührte. Mit Sarasates «Zigeunerweisen» wurde das Publikum schliesslich in die Puszta entführt: die Geige «schluchzte» sehnsüchtig und beschwor Bilder von der Weite des Landes und der Lebensfreude der Bevölkerung herauf. Vor allem im 2. Satz konnte Müller sein ganzes Können mit der enormen Schnelligkeit in den Fingern unter Beweis stellen, denn der Bogen hüpfte nur so über die Saiten. Als Zugabe wurde Montis «Csardas» gespielt, auch ein sehr bekanntes und oft gespieltes Stück, das diesen schönen Nachmittag perfekt abrundete. Das Saisonprogramm und die kommenden Anlässe entnehmen Sie der Webseite www.4313kultur.ch
Generalversammlungen 13 Frauen neu aufgenommen
Vorstandswechsel beim Elternverein Wegenstetten (mm) Nach 13 Jahren wurde die Vorstandsarbeit in neue Hände übergeben. Viele spannende und abwechslungsreiche Anlässe durfte der Verein durchführen. Leuchtende Kinderaugen, interessierte Erwachsene und verschiedene Kurs-
leiter haben den Elternverein all die Jahre begeistert und begleitet. Viele tolle Momente wurden gemeinsam erlebt. Dafür möchte sich der Verein bei allen bedanken, die bis jetzt und die auch in Zukunft den neuen Vorstand unterstützen werden. Der Verein freut sich, neue, motivierte Frauen gefunden zu haben, und wünscht ihnen für das neuen Vereinsjahr viel Elan und alles Gute. Foto: zVg
Frauengemeinschaft Mumpf (ab) Der Satz «In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir» prägte die Generalversammlung der Frauengemeinschaft Mumpf. 52 Frauen durfte die Präsidentin Andrea Berger zur GV begrüssen. Nach dem feinen Znacht aus der «Anker»-Küche konnten alle Traktanden zügig behandelt werden: Protokoll der letzten GV, Jahresrechnung, Jahresbericht und Jahresprogramm wurden einstimmig genehmigt. Sehr zur Freude aller konnten 13 Frauen neu in den Verein aufgenommen werden. Dem Verein gehören nun 107 Frauen an. Ebenso erfreulich ist, dass wieder acht Frauen ein Schnupperjahr machen, um die Frauengemeinschaft kennenzulernen. Nach dem offiziellen Teil durften alle bei einem Schätzspiel einen
Tipp abgeben. Es galt zu schätzen, wie viele Kilogramm Wolle die Strickgruppe der Frauengemeinschaft seit der letzten GV zu Kinderjäckli, Finkli, Söckli und Decken verarbeitet haben. Die Anwesenden staunten nicht schlecht, als sie hörten, wie viel Material das war: 92 kg und 410 Gramm Wolle und Garn haben die fleissigen Strickerinnen verstrickt und verhäkelt. Die zehn Frauen, die am besten geraten hatten, durften sich einen der Preise aus der Tombola aussuchen: «Vegetarisches Essen für zwei», «Puzzle mit 19 750 Teilen», «Gewichtheber», «Schlüssel zum neuen Wagen» und noch weitere tolle Preise warteten auf die Gewinnerinnen. Zum Abschluss wurden die Vereinsmitglieder mit einem feinen Dessertteller verwöhnt. Die Stimmung war ausgelassen und alle genossen den Abend und das gemütliche Zusammensein.
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fricktal Generalversammlung
Ehrung für 55 Jahre Mitgliedschaft Akkordeonorchester Frick (ph) Nach einem feinen Essen aus der «Rebstock»-Küche trafen sich kürzlich 18 Mitglieder und 1 Revisorin zur GV des AOF. Die üblichen Traktanden konnten von der Präsidentin Judith Treier zügig abgehandelt werden. Dank einer sehr warmen Stubete mit Gottesdienst auf dem Erlenhof im September und einem erfolgreichen Konzert im November konnte die Kassierin Barbara Dubuis einen sehr schönen Reingewinn verbuchen. Im neuen Jahr wird der Höhepunkt die Teilnahme am Eidgenössischen Akkordeonmusikfest in Sursee am
2. Juni sein. Am 8. September gibt es wieder eine Stubete auf dem Erlenhof, und am 2. und 3. November sind Konzerte in der Kirche geplant. Claudia Indergand gab ihr Vorstandsamt leider ab, dafür stellte sich Sandro Quaresima als «administrativer Helfer» dem Vorstand zur Verfügung. Für stolze 55 Jahre Mitgliedschaft wurde Lisbeth Treier mit einem grossen Blumenstrauss geehrt. Zum Schluss wurde auch noch den langjährigen Dirigentinnen Doris Erdin und Priska Herzog mit Blumen und einem Geschenk herzlich gedankt. Bild: Von links: Judith Treier, Lisbeth Treier, Priska Herzog, Doris Erdin, Barbara Dubuis, Sandro Quaresima. Foto: Barbara Schmid
Polizeimeldungen Geschwindigkeitskontrolle in Wölfinswil
Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall in Laufenburg DE
(pol) Ende Januar führte die Polizei Oberes Fricktal in Wölflinswil, im Innerortsbereich, während einer Woche eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Insgesamt fuhren 170 Fahrzeuglenkende zu schnell. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 74 km/h. Die Polizei Oberes Fricktal führte Ende Januar in Wölflinswil, im Gebiet Mühlmet, während einer Woche eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum rund 17’500 Fahrzeuge gemessen, von welchen insgesamt 170 die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h nicht eingehalten hatten. Dies entspricht einem Anteil von rund 1 %. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 74 km/h, was nach Abzug der Toleranz einer Geschwindigkeitsüberschreitung um 19 km/h entspricht. Dieser Fahrzeuglenker wird an die zuständige Staatsanwaltschaft angezeigt.
(ots) Am Donnerstagabend sind bei einem Verkehrsunfall an der Einmündung der L154 (Hauensteinerstrasse) zur B34 in Laufenburg-Hauen stein DE fünf Personen verletzt worden. Gegen 22.25 Uhr hatte ein 22-jähriger BMW-Fahrer beim Einbiegen nach rechts an der dortigen Einmündung den rechten Bordstein touchiert. In der Folge kollidierte der BMW frontal mit einem auf der Linksabbiegespur der B34 stehenden Mercedes-Benz. Im BMW wurden der Fahrer und ein 24 Jahre alter Beifahrer leicht verletzt. Im Mercedes-Benz erlitt die 41-jährige Fahrerin schwere Verletzungen, zwei im Fond befindliche Jugendliche leichte Verletzungen. Alle Verletzten kamen mit dem Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser. Beide Autos wurden schwer beschädigt. Der Gesamtsachschaden liegt bei rund 45000 Euro. Die Unfallstelle war während den Rettungsmassnahmen nicht passierbar.
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
Hinweis
«Die Geschichten der Rheinbrücken in Laufenburg» Vortrag im Hochrheinmuseum Schloss Schönau in Bad Säckingen (eing.) Die Laufenbrücke entstand an der engsten Stelle des Hochrheins. Sie teilt das Schicksal der anderen Brücken entlang des Hochrheins – mehrfach zerstört und wieder erbaut. Eine erste Erwähnung dieser Brücke, die auf hölzernen Pfeilern stand, stammt aus dem Jahr 1207. Wie die Säckinger Holzbrücke erfuhr auch die Laufenbrücke viele Erneuerungen, die durch Brände, Hochwasser oder Eisgänge nötig waren. In den Jahren 1532 bis 1541 setzte man in Laufenburg eine neue Brücke auf steinerne Pfeiler. Im 18. Jahrhundert fiel sie Brandkatastrophen und den Kriegswirren zum Opfer. Immer wieder wurde sie repariert, mitunter durch den Laufenburger Zimmermann Blasius Baldischwieler, der seinerzeit Bekanntheit als erfolgreicher Brückenbauer erlangte. 1911 kam es endgültig zum Bau einer modernen, zweibogigen Brücke, weshalb die alte Brücke im Jahr 1913 abgerissen wurde. Über die bewegenden Geschichten
der Laufenbrücke, die «Grosslaufenburg» mit «Kleinlaufenburg» noch heute verbindet, spricht am Donnerstag, 22. Februar, 19 Uhr, im Schlosssaal des Hochrheinmuseums Schloss Schönau in Bad Säckingen Hannes Burger, ehemaliger und langjähriger Präsident des Museumsvereins «Museum Schiff Laufenburg». Dauer: zirka 30 bis 45 Minuten; Eintritt frei. Die Wechselausstellung Nr. 6 ist ab 18.30 Uhr für Besucher*innen des Vortrags geöffnet. Wechselausstellung Nr. 6 – «450 Jahre: Die Brücke aus Holz» Die Ausstellung ist bis 31. März immer Donnerstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Mehr zur Ausstellung und dem Begleitprogramm auf www.badsaeckingen.de/ schlossschoenau. Tipp: Outdoor-Ausstellung im Schlosspark - hier ist eine Auswahl der Kunstwerke des Schulwettbewerbs «Holzbrücke neu gesehen» zu finden. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Schlossparks kosten- und barrierefrei unter dem Motto «Museum für alle» besucht werden. Bild: Die Laufenbrücke. Foto. Zvg
Polizeimeldung Waldshut-Tiengen DE: Alkoholisierter Transporter-Fahrer fährt in Wand (ots) Ein mutmasslich alkoholisierter Transporter-Fahrer fuhr am Freitag gegen 12.15 Uhr rückwärts gegen die Wand eines Discounters in Waldshut-Tiengen DE. Beim Vorwärtsfahren riss er noch ein Werbeschild ab. Der dabei entstandene Sachschaden an Fassade und Schild dürfte sich auf rund 2500 Euro belaufen. Der Transporter wurde nur geringfügig beschädigt.
Beim 50-jährigen Transporter-Fahrer war Alkoholgeruch wahrnehmbar. Ein Alcomatentest ergab rund 1,5 Promille, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde. Der Führerschein wurde einbehalten.
Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
Grosses Projekt Wer in den letzten drei Monaten bei uns zu Besuch war, konnte die Bauprofile auf dem Tierlignadenhofplatz nicht übersehen. Wir haben ein grosses Projekt vor uns, welches wir lange nicht zu verwirklichen trauten. Wenn man vor unserem Eingangstor steht, sieht man auf der linken Seite eine Holzanbaute an das Wohnhaus. Seit fast zehn Jahren wissen wir, dass diese Anbaute einsturzgefährdet ist und wir eine neue Lösung für die Tiere und uns erschaffen müssen. Im Sommer letzten Jahres haben wir es gewagt und uns mit einem Architekten zusammengesetzt und nach Möglichkeiten gesucht, neuen Raum für die Tiere zu schaffen. Dabei ist ein grossartiges Projekt zustande gekommen, welches wir nun in Angriff nehmen wollen. Es wird eine Anbaute zum Wohnhaus sein – mit neuen Ställen, einer Werkstatt und neuem Wohnraum
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sowie einem Katzengehege. Wir werden den uns zur Verfügung stehenden Platz optimal nutzen können und dürfen sogar neue Ställe dazugewinnen. Es ist geplant, dass unsere Shettys dann zu sechst in einem Stall stehen können, unsere Schweine Paige und Luna ebenfalls einen grossen Raum mit Auslauf bekommen und dann sogar noch ein Platz bleibt für Notfälle. Auch die Werkstatt werden wir behalten können. Diese brauchen wir für die vielen Unterhaltsarbeiten rund ums Haus und auch als Lagerraum für Futter und Maschinen. Im oberen Bereich wird Wohnraum entstehen. Wir hoffen somit, dass wir vor allem unseren Katzen und Hunden neue Rückzugsorte bieten können und vielleicht sogar ein spezielles Katzenzimmer für Seniorenbüsis einrichten dürfen. Auch unser sehr in die Jahre gekommenes Katzengehege wird renoviert und die neuen Wohnräume werden gleich mit einem Ausgang zum Katzengehege versehen. Auch wenn wir uns sehr auf die neuen Möglichkeiten und das Grossprojekt freuen, haben wir den grössten Respekt davor. Zum einen, weil wir gemeinsam mit unseren Tieren über Monate auf einer Baustelle leben werden, zum anderen, weil uns ein so grosses Vorhaben natürlich vor neue finanzielle Herausforderungen stellen wird. Wir haben bereits damit begonnen, alle Vorarbeiten zu leisten, damit sich
all unsere Tiere wohlfühlen können, auch wenn wir am Bauen sind. Wir wollen, dass sich unsere Tiere an die neue Situation und Stalleinteilung gewöhnen können, bevor der Baulärm beginnt. Wenn wir sehen, dass die neue Stalleinteilung nicht für alle Bewohner stimmig ist, bleibt uns so noch Zeit, zu handeln. Parallel dazu werden wir die Finanzierung zu sichern versuchen. Wir hoffen auf projektbezogene Unterstützung und werden diesbezüglich eine Projektmappe erstellen. Alles Aufgaben, die viel Zeit, organisatorisches und administratives Geschick brauchen, die wir ehrenamtlich, nebst den alltäglichen Arbeiten auf dem Hof, erledigen wollen.
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Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam dieses Projekt gestemmt bekommen, und freuen uns, mit der ganzen Tierlignadenhoffamilie in die Zukunft zu bauen. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Besuche sind nur nach Vereinbarung möglich! Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4, 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 E-Mail: info@tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3, zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH94 8080 8001 3986 9592 6
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Generalversammlung Samariter Staffeleggtal stellen Jahresprogramm vor (rh) Die Präsidentin Monica Rubin begrüsste vergangenen Freitag 34 Anwesende zur 4. Generalversammlung der Samariter Staffeleggtal. Darunter waren auch nicht mehr aktive Ehrenmitglieder und Delegationen der Feuerwehren Densbüren-Asp und Herznach-Ueken. Wie bei den Übungen werden auch die Generalversammlungen jeweils an einem anderen Ort abgehalten. Dieses Jahr fand diese im Mehrzweckraum in Ueken statt. Zur Vorspeise wurden Frühlingsrollen von einem Mitglied mit vietnamesischen Wurzeln serviert. Das Essen wurde vom heimischen Lieferservice Marco’s Delivery und das Dessert vom Café Cholm geliefert. Es durften vier Neumitglieder in den Verein aufgenommen werden. Mit nur einem Austritt kann also dennoch von einem Zuwachs gesprochen werden. Die Samariterlehrer Yannick Müller
und Dario Bonelli wurden für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Andrea Frangi verlässt den Vorstand und Urs Rohrer legt das Amt des Samariterlehrers nach 20 Jahren nieder. Andrea war 18 Jahre im Vorstand tätig. Sie war 16 Jahre Materialverantwortliche, zuerst im Samariterverein Herznach und nach der Zusammenführung auch bei den Samaritern Staffeleggtal. In den letzten zwei Jahren hatte sie das Amt der Vize-Präsidentin übernommen. Sie wurde mit einem grossen Applaus verabschiedet. Der restliche Vorstand und die verbleibenden Samariterlehrer stellen
sich für weitere zwei Jahre zur Verfügung und wurden wiedergewählt. Beim Jahresbericht der Präsidentin und der technischen Leitung konnte man nochmals auf das letzte Jahr unter dem Motto: «Das kleine A B C» zurückblicken. Zugleich konnten so viele Kurse angeboten werden wie nie zuvor. Individuelle Firmenkurse, Nothelfer und Notfälle bei Kleinkindern führten das Angebot an. Ebenso wurde das Samariterwissen an zahlreichen Postendiensten angeboten. Die organisierte Delegiertenversammlung und der Chlaushock im Ueker Wald waren die gesellschaftlichen Highlights.
Auch konnte der Verein eine grosse Solidarität im Tal verspüren und es kamen deshalb ausserordentlich viele Passivbeiträge zusammen. Der Bevölkerung ein grosses Dankeschön. Das neue Jahresprogramm unter dem Motto «Film ab» wurde Mottogerecht mit einem Stream vorgestellt. Die Übungen werden weiterhin abwechselnd in den drei Gemeinden Ueken, Herznach und Densbüren durchgeführt. Zudem wird wieder eine regionale Übung mit den Nachbarvereinen und ein Vortrag im Herbst stattfinden. Ebenso möchte der Verein Anfang November einen Herbstanlass lancieren. Dies, um sich der Bevölkerung zu zeigen. Gerne laden die Samariter Staffel eggtal ein, unverbindlich an einer Übung zu schnuppern. Weitere Details, auch zu den Kursen, finden Interessierte jederzeit aktuell auf der Homepage. Bild: Interessierte Zuhörer bei der GV Samariter Staffeleggtal. Foto: zVg www.samariter-staffeleggtal.ch
Nächste Erscheinung dieser Sonderseite am 13. März 2024. Weitere Infos von Carmen Wüthrich 062 866 60 07 Markus Cueni 062 866 60 06
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Generalversammlung Abschied und Dank Letzte GV des Männerchors Kaisten-Laufenburg (js) Die letzte GV des Männerchores Kaisten- Laufenburg stand ganz im Zeichen der Vereinsauflösung. Mit dem Lied «Weg mit den Grillen und Sorgen» wurde die GV nach dem Apéro gesanglich eröffnet. Das war auch der Startschuss für das Warteck-Team, die Männerchor-Mitglieder mit einem köstlichen Essen auf die GV vorzubereiten. Präsident Cornelius Rehmann begrüsste die Vereinsmitglieder sowie Dirigentin Maria Fülöp und Revisorin Trudi Amsler und leitete den Verlauf der Versammlung. Herbert Rehmann wurde als Stimmenzähler einstimmig gewählt. Zum Glück waren alle aktiven wie auch ehemaligen Vereinsmitglieder gesundheitlich stabil und so waren die Anwesenden froh, dass die Totenehrung dieses Jahr ausbleiben konnte. Der Jahresbericht des Präsidenten war der Einladung beigelegt worden. Speziell wurde darin das Abschiedskonzert in der Kirche erwähnt, welches ein voller Erfolg war. So hat sich die Sängerschar würdevoll von seiner treuen Zuhörerschaft verabschieden können. Dem Kassenbericht von Sepp Schürmann war zu entnehmen, dass die Barhabe arg gelitten hat und so die noch ausstehenden Ver-
pflichtungen gerade noch so erledigt werden können. Ein weiteres Vereinsjahr wäre finanziell schlicht nicht mehr zu stemmen gewesen. Das Revisoren-Team mit Trudi Amsler und Roger Rebmann bescheinigten dem Kassier eine tadellos geführte Buchhaltung. Anträge an die Versammlung wurden keine vorgebracht. Die willkommende Pause wurde mit dem Lied «Grüss mir die Reben» abgerundet. Das Traktandum Vereinsauflösung wurde mit einer Lagebeurteilung des Präsidenten, welche die personelle wie auch finanzielle Situation des nunmehr über 180 Jahre existierenden Kulturvereines (169 Jahre als Männerchor Kaisten und
12 Jahre Männerchor Kaisten- Laufenburg) beleuchtete, eröffnet. Die Auflösung war bereits an der Vereinsversammlung im August 2023 von den anwesenden Mitgliedern beschlossen worden. Da keine weiteren Voten zu beachten waren, wurde über die Auflösung des Chores formell abgestimmt. Die Einstimmigkeit war Zeugnis dafür, dass alle anwesenden Vereinsmitglieder den nötigen Schritt als richtig verstanden haben. Das noch vorhandene Inventar, namentlich die Gesangsnoten, Akten, Fahnen etc. werden bis Ende Februar gesichtet und die absolut nötigen Unterlagen im Gemeindearchiv von Kaisten deponiert. Man bedankte
sich an dieser Stelle bei der Gemeindeverwaltung Kaisten. Um den guten Vereinsgeist nicht sterben zu lassen, können sich die Männerchor-Mitglieder auf eine kleine Reise mit ihren Frauen freuen. Trudi und René haben dafür bereits einen Plan. Das angenehmste für den Vorstand ist, wenn am Ende eines Vereinsjahres Geschenke für speziell geleistete Dienste an die Mitglieder verteilt werden können. Weil es das letzte Mal war, wurde jedem anwesenden und auch entschuldigten Mitglied ein kleines Präsent überreicht als kleiner Dank für langjährige Vereinstreue. Auch der Präsident wurde vom Vorstand mit Wein beschenkt, auf der beiliegenden Karte hatten alle Anwesenden unterschrieben. Spezielle gedankt wurde den ehemaligen Sängern, den Behörden von Kaisten und Laufenburg, den Organen des Fricktalischen Sängerbundes sowie den Spendern, Gönnern und Freunden des Chores, die es überhaupt ermöglicht hatten, dass der Verein über viele Jahre existieren konnte. Da keine Diskussion gewünscht wurde, konnte die GV beendet weden. Der gemütliche Teil beinhaltete auch das Dessert aus der Warteckküche und eine gutgelaunte Stimmung mit viel Gesang. Bild: Der «harte Kern», welcher bis zum Schluss am Vereinskarren gezogen hat. Foto: zVg
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fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
Leserbriefe 13. AHV-Rente – Ja! Ich werde für eine 13. AHV-Rente stimmen! Und das mit gutem Gewissen. Dies, obschon ich zu denjenigen gehöre, die während der aktiven Berufsjahre vermutlich nur knapp so viel an AHV-Prämien einbezahlt habe, wie ich nun als Rentner bis an mein Lebensende AHVRente beziehen werde. Die Propaganda der letzten Wochen soll uns glauben machen, dass die 5 Milliarden Franken, die zur Finanzierung einer 13. Altersrente benötigt würden, den Jungen und der heute beruflich aktiven Bevölkerung aus der Tasche gezogen werden. Stimmt das – oder ist es bloss üble Desinformation? Wer spricht zudem auch davon, dass ein guter Teil dieser 5 Milliarden wieder über direkten Mehrkonsum und somit daraus resultierende höhere Wirtschaftsleistung sofort wieder in die Wirtschaft und somit auch in die AHV-Kasse zurückfliessen wird. Und die Steuerverwaltung wird auch einen Teil dieser zukünftigen 13. AHV-Rente wieder abkassieren. Hier deshalb mal wieder etwas in Erinnerung gerufen: Es ist richtig, dass die Lohnbeiträge der heute aktiv Berufstätigen – der «Arbeitnehmer» – bei weitem nicht ausreicht, um die heutigen AHV-Renten zu finanzieren. Ein «grosser Batzen» muss aus der Bundessteuer, somit aus der Bundeskasse, und der
AHV-Abschtimmig vom 3. März Über die 13. AHV-Ränte schtimme mir im März ab; derbi sigs Gäld in dere Kasse jetz scho knapp. D Befürworter säge: Gross isch d Altersarmuet, und bi dere höche Tüürig händ das d Räntner z guet. D Gegner säge: Aber die händ doch gschpart, also zämmegleit, und die wos würklich bruche, sig nur e Minderheit. Die sölle bi dr Gmeind go Ergänzigsleischtige hole, das haig me schliesslich z guet und sig nit «gschtohle». D Iniziative wär jo gar nit so schlächt, aber dr Inhalt isch zwenig duredänkt, drum nit ganz rächt! Doch was schtimmt würklich, was isch wohr? Und was schtoht eus als Räntner alles bevor? S läbelang händ mir Biträg zahlt, eusi Generation jetz eus die Ränte-Erhöchig verbiete, isch en Hohn! Villicht chönnt me jo schtatt e 13. Ränte z becho eifach d Ikommens-Schtür uf dr AHV erloh. Oder me chönnt dr Umkehr-Effekt awände, dr Betrag vo de Riche an die Arme schpände.
Mehrwertsteuer finanziert werden. Dies weil die AHV ein Umlagesystem ist. Nicht das, was ich an Alterskapital angespart habe, steht mir dann später als Rente zur Verfügung, wenn ich pensioniert bin, sondern das, was die Volkswirtschaft heute – und somit jeder von uns, auch von uns Rentnern – erwirtschaftet. Auch inklusive all dem, was die Rentner an unbezahlter Freiwilligenarbeit beitragen: der Betreuung der Enkelkinder, der Pflege kranker Familienangehörigen, der Betreuung von behinderten Altersgenossen, die Arbeit in den Vereinen usw, usw, usw ….. Es stimmt deshalb kaum, dass wir Rentner den Jungen auf der Tasche sitzen. Die AHV ist ein Generationenvertrag. Wer heute über seine berufliche Tätigkeit AHV-Prämien und Steuern bezahlt, der wird seine Rente später nicht durch Verzehr seiner selbst einbezahlten AHV-Beiträge bekommen, sondern durch diejenigen, die dannzumal dann ihre Prämien einzahlen – und auch durch die zukünftigen Steuerzahler, die dann ihre Bundessteuer bezahlen – und die auch in Zukunft einkaufen werden, und dann auch Mehrwertsteuer zahlen werden. In diesem Generationenvertrag soll der heute Arbeitstätige «sicher» wissen dürfen, dass seine Rente dann später durch die zukünftig Tätigen sichergestellt wird. Ein grossartiger – sozialer – Gedanke.
Es ist deshalb eine «üble Masche», wenn nun die Jungen aufgehetzt werden – und den Alten ein schlechtes Gewissen einzureden versucht wird. Dabei sollte auch nicht gegen die Grossverdiener gehetzt werden, weil einige wenige in unserer Wirtschaft Millionen an Bonuszahlungen einheimsen – und dann, welche ein Schande – später auch noch AHV-Rente beziehen wollen. Die 2 bis 3 Prozent ganz Reichen bezahlen über ihre AHV-Beiträge und die Steuern sowieso viel mehr in die AHV ein, als sie dann an gedeckelten AHV-Renten beziehen werden. Kein Ehepaar bezieht mehr als eine maximale AHV-Rente von etwa 3500 Franken. Auch wenn er vielmehr einbezahlt hat. Und jeder, der Vermögen hat, und nicht Arbeitnehmer ist, muss zudem auch einen rechten Betrag an AHV-Beiträgen wegen seines Vermögens abliefern. Es ist deshalb falsch, wenn man jetzt vom «Giesskannenprinzip» spricht, und schlechte Stimmung gegen die Bessersituierten macht. Es sei auch daran erinnert: Die AHV, wie auch die Invalidenversicherung (IV) und die Arbeitslosenversicherung (ALV) sind die ganz grossen sozialen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte nach dem Krieg. Wir alle zusammen – Reiche und sowohl junge und alte Otto-Normalverbraucher – haben und werden gemeinsam auch in der Zukunft für eine gesunde Finanzierung unserer
Sozialwerke sorgen müssen. Und das nicht über Rentenabbau! Deshalb zum Schluss noch etwas zur Teuerungssituation. Die AHVRenten werden periodisch der Teuerung angepasst – aber nur zur Hälfte. Über die letzten Jahre hat somit bereits ein schleichender Rentenabbau stattgefunden. Und mit der jetzt wieder steigenden Teuerung macht sich das ganz besonders bemerkbar. Und das nicht nur wegen der aktuell plus/minus 2 bis 3 Prozent Teuerung jährlich. Wer in einer Mietwohnung lebt und bis jetzt 1500 Franken monatlich Miete bezahlt hat, muss schon heute um die 90 Franken mehr Miete bezahlen. Das sind allein für die höhere Miete 1080 Franken im Jahr. Und die Mieten werden weiter steigen. Auch die Krankenkassenprämien und so vieles andere werden für die «normalen Leute» überproportional steigen – Landesindex der Konsumentenpreise hin oder her. Wenn die 13. AHVRente nicht kommt, wäre das somit ein richtiggehender Rentenabbau. Deshalb bin ich für ein Ja! Ich bin aber auch dafür, dass die Finanzierung der AHV jetzt und auch in Zukunft laufend sichergestellt wird, über die Anpassung der Lohnbeiträge, die Mehrwertsteuer – und über die Bundesfinanzen. Das ist das «Zeichen», das jetzt gesetzt werden muss – durch die heute aktiv arbeitende Bevölkerung und uns Rentner. Franz Meier, Stein
S Schlimmschte isch: Als Ehepaar si mir d Narre, denn bi eus cha me e huffe Gäld schpare. Mit em Schplitting gits nur 150 schtatt 200 Prozänt doch lo scheide wäge däm, isch nit das, wo mir wänd! Mis Fazit zu dere Gschicht: Ich wart bis es öppis bessers git. Erika Hugentobler-Lützelschwab, Magden
sind also die Rentnerinnen und Rentner an der Reihe, eine angemessene Unterstützung zu erhalten. Misstrauen wir den Argumenten der Rechten, die, wie bei jeder Volksabstimmung, das Schreckgespenst der Steuererhöhungen, der angeblichen Staatsdefizite, des Arbeitsplatzverlustes und der angeblichen Staatsdefizite heraufbeschwört. Kämpfen wir gegen diese Erpressung am 3. März mit einem Ja an der Urne. Paul Wachter, Kaiseraugst
che man anzapfen kann. Doch diese Aussage ist komplett falsch. Tatsache ist, dass die AHV-Renten im sogenannten Umlageverfahren finanziert werden. Was die AHV an Lohnbeiträgen, Mehrwertsteuern und Bundes(steuer)beiträgen einnimmt, wird gleich wieder als Leistungen (also Renten) ausbezahlt. Solange die Einnahmen grösser als die Ausgaben sind, spricht man von einem positiven Umlageergebnis. Der Fonds ist dabei ein Notgroschen, damit die jährlichen AHV-Renten auch dann ausbezahlt werden können, wenn ein negatives Umlageergebnis resultiert. Demgegenüber ist der Fonds kein Kässeli, woraus man einfach eine 13. AHV-Rente bezahlen kann. Im Hinblick auf die bereits prognostizierte negative Entwicklung des Umlageergebnisses brauchen wir jetzt eine nachhaltige Reform der AHV und nicht planlose Rentengeschenke. Bitte stimmen Sie NEIN zur 13. AHV-Rente, damit der Weg frei ist für eine nachhaltige und bitter nötige AHV-Reform. Béa Bieber, Grossrätin GLP
Die 13. AHV-Rente ist legitim Denken wir daran, dass die 13. AHVRente keine Einkommenserhöhung ist, sondern der gerechte Ausgleich für den Kaufkraftverlust. Sie wird nicht nur die ausgewiesene Inflation kompensieren, sondern auch die Verteuerung der Krankenkassen, der Mieten, der Energiekosten, der Versicherungen und so weiter. Erinnern wir uns daran, dass unsere Regierung vor kaum einem Jahr keine Schwierigkeiten hatte, fast 260 Milliarden Franken zur Unterstützung der Banken aufzutreiben. Jetzt
Nein zur 13. AHVRente und damit Ja zu einer nötigen AHV-Reform Die Initianten der 13. AHV-Rente behaupten, dass es der AHV finanziell gut gehe und deshalb die Finanzierung einer 13. AHV-Rente kein Problem sei. So argumentieren sie, dass im AHV-Ausgleichsfonds gegen 50 Milliarden Franken sind, wel-
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Leserbriefe 13 Gründe gegen die 13. AHV-Rente Unsozial – weil damit die Altersarmut nicht nachhaltig bekämpft wird. Ungerecht – weil es die Jungen übermässig zu Kasse bittet. Ungesund – weil die AHV-Finanzen noch rascher in die roten Zahlen rutschen. Ungenügend – weil mehrheitlich die Falschen profitieren. Unausgegoren – weil die Gegenfinanzierung nicht gesichert ist. Unfair – gegenüber den Arbeitnehmern, die das Ganze finanzieren müssen. Unsolidarisch – weil wirklich Bedürftige weniger erhalten als Gutbetuchte. Unmoralisch – weil die Initiative am Generationenvertrag rüttelt. Unverantwortlich – weil wir das Geld andernorts dringender benötigen. Unnötig – weil 80 Prozent der Bezüger die 13. AHV-Rente nicht benötigen. Unlogisch – weil die Mehrheit der Rentnergeneration finanziell besser dasteht als die Jungen. Unehrlich – weil die Initianten auf Egoismus setzen und nicht auf Solidarität. Undenkbar – einer solchen Initiative zuzustimmen – deshalb Nein zur 13. AHV-Rente. Christoph von Büren (Rentner), Rheinfelden
Nur bei einem Nein zur 13. AHV-Rente wird die Altersarmut bekämpft Die Initianten der 13. AHV-Rente behaupten, dass bei Annahme der Initiative die Altersarmut bekämpft wird. Diese Aussage trifft so nicht zu. Zum einen können Pensionierte mit einer finanziellen Not bereits heute Ergänzungsleistungen beantragen. Zum anderen haben armutsbetroffene Rentnerinnen und Rentner typischerweise sehr tiefe AHVRenten. Bei ihnen wird somit auch die 13. AHV-Rente entsprechend tief ausfallen, während jene Pensionäre, welche über eine volle Maximalrente verfügen. ungerechtfertigterweise am meisten profitieren. Es handelt sich dabei um Rentnerinnen und Rentner, welche zumeist schon gutbetucht sind und mehrheitlich nicht auf eine 13. AHV-Rente angewiesen sind. Diese «Reichenoch-reicher-machen-Initiative» dürfen schlussendlich die Erwerbstätigen mit noch höheren Lohnbeiträgen finanzieren. Darunter werden besonders Alleinerziehende und junge Erwachsene leiden. Dies kann es nicht sein! Zwischenzeitlich ist auch der Nationalrat erwacht und hat im Dezem-
fricktal
Parteien ber einen sinnvollen Vorstoss überwiesen, welcher effektiv armutsgefährdete Rentner – und nicht gutbetuchte – finanziell unter die Arme greift. Konkret soll die Rentenformel so angepasst werden, dass Personen mit einem tieferen Lebenseinkommen im Alter eine höhere Mindestrente bekommen werden. Dabei soll diese angepasste Rente jedoch nicht an die Ergänzungsleistungen angerechnet werden. Eine solch gezielte Lösung macht – im Gegensatz zum Giesskannenprinzip der Initianten – Sinn. Zwischenzeitlich hat auch die SP-Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den Ball aufgenommen. Wie man in der Presse lesen konnte, wird in der nächsten AHV-Reform (geplant für 2026) ein gezielter AHV-Ausbau für wenig begüterte Pensionäre enthalten sein. Voraussetzung ist jedoch, dass die Initiative für eine 13. AHVRente angelehnt wird. In dem Sinne bitte ich Sie Nein zu stimmen, sodass der Weg frei wird für eine gezielte Besserstellung von weniger gutbetuchten Rentnerinnen und Rentner. Bruno Tüscher, Grossrat FDP, Gemeindeammann, Münchwilen
13. AHV-Rente – Was hinterlassen wir den Jungen? Unsere Generation hat es gut. Wir durften den Aufschwung der Nachkriegszeit erleben. Die meisten von uns durften ihr gesamtes Berufsleben bei derselben Firma verbringen. Wir bekommen AHV, unsere 2. Säule wurde zu Umwandlungssätzen geäufnet, von denen man heute nur träumen kann. Wohneigentum zu erwerben war für uns mit etwas Anstrengung noch gut möglich, auch mit einem mittleren Einkommen. Viele von uns können sogar als Pensionäre unser Vermögen noch vergrössern. Ganz anders haben es die Jungen von heute: Der Einstieg ins Arbeitsleben gestaltet sich oft holprig, von Praktikum zu Temporär-Job zu Praktikum. Wohneigentum zu erwerben wird zum Privileg der Oberklasse. Die Demographie stellt die AHV im Grundsatz infrage; wenn sie nicht grundlegend reformiert wird, geht sie bankrott, bevor die heutigen Lehrlinge und Studenten in Pension gehen. Die Umwandlungssätze der 2. Säule sinken und sinken, das Leben wird teurer und teurer. Und nun wollen die Gewerkschaften, dass die Jungen uns Pensionären eine 13. Rente finanzieren, die nur die wenigsten brauchen (ca.
Politlunch der FDP-Frauen Fricktal (ag) Am Freitag, 2. Februar, trafen sich die FDP-Frauen Fricktal zu einem informativen Politlunch im Restaurant Eden in Rheinfelden. Der Schwerpunkt des Treffens lag auf aufschlussreichen Informationen von FDP-Grossrätin Claudia Hauser zu den bevorstehenden Abstimmungen. Claudia Hauser brachte den Anwesenden viel Hintergrundinformationen zu den beiden bedeutenden Initiativen mit. Insgesamt spiegelte der Politlunch die lebendige politische Diskussion der FDP-Frauen Fricktal wider und unterstrich die Bedeutung von engagierten Bürgerinnen, die aktiv an der Gestaltung der Zukunft teilnehmen.
20%)? Dass der Gipserlehrling und der Laborant am Ende des Monats weniger Lohn hat und ihm über die Mehrwertsteuer 1 Prozent seines Einkommens weggenommen wird? Ich würde mich ja schämen, den Jungen Geld wegzunehmen, das sie selber viel dringender brauchen als ich und die allermeisten meiner Altersgenossen. Daher lege ich am 3. März mit gutem Gewissen ein überzeugtes «Nein» ein und ermuntere die Pensionäre – vor allem aber die Jungen – dies ebenfalls zu tun! Hansjürg Brun, Rheinfelden
Fairness beim Generationenvertrag Am 3. März stimmen wir über zwei Vorlagen zur Altersvorsorge ab. Zugegeben, es wäre bequem und
Nach einer engagierten Diskussionsrunde standen die anwesenden Frauen klar hinter einem Nein zur 13. AHV-Rente und einem Ja für die Renteninitiative. Letztere, von der Jungen FDP initiiert. Mit dem Abstimmungstag am 3. März in Aussicht betonten die Teilnehmerinnen die Notwendigkeit einer informierten Entscheidung. Der Politlunch diente nicht nur als Plattform für den Meinungsaustausch, sondern auch als Gelegenheit, sich eingehend mit den Auswirkungen der Abstimmungen auf die Region und auf die Schweiz auseinanderzusetzen. Unser Bild: Claudia Hauser, Grossrätin FDP, und Susanna Schlittler, Präsidentin FDP-Frauen Fricktal. Foto: zVg
schön, wenn wir Rentner mehr AHV kriegten. Trotz gegenteiliger Beteuerungen der Initianten ist unsere AHV zwar eine tolle Errungenschaft, aber doch keine Geldmaschine. Jeder zusätzlich ausgeschüttete Franken muss von der arbeitenden Generation erwirtschaftet werden. Die aktive Bevölkerung finanziert unsere AHV, bezahlt in der Regel mehr Krankenkassenprämien als sie bezieht, benötigt mit den Kindern mehr Wohnraum als Pensionierte und trägt auch die Kinderkosten. Wenn uns unser Generationenvertrag sowie Kinder und Enkelkinder am Herzen liegen, halten wir aus Fairness unsere Geldgier unter Kontrolle. Der Krug läuft zum Brunnen bis er bricht. Daher Nein zur 13. AHV – Rente und Ja zur Renteninitiative (Erhöhung des Rentenalters). Walter Jucker, Rheinfelden
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«Sone Tag, wie mer ne gärn hei» Stimmungsvoller Jodlerabend des Jodlerklubs Frick (db) Der Fricker Jodlerabend war ein volksmusikalischer Höhepunkt mit gesanglich harmonischen Klängen des Chinderchörlis, des Klubs und diversen Kleinformationen. Schon in der Vorbereitungszeit des Jodlerabends spürte man das packende Engagement aller Mitglieder für diesen Anlass. Trotz personellen Ausfällen gelang es dem Dirigenten Matthias Hunziker und dem Präsidenten Markus Kunz den Klub sehr gut auf diesen Abend einzustimmen. Nach fleissigen Vorarbeiten waren alle bereit für den «Sunneufgang», als der Bühnenvorhang sich hob. Mit diesem stimmungsvollen Lied – einer Eigenkomposition des Dirigenten – gelang der Auftakt für einen lebhaften Jodlerabend. Der Klub selbst präsentierte unter anderem mit «Bärgarve» und «Mis Hei» gleich zwei Lieder mit viel Pathos von Hans Walter Schneller. Neben Anja Mettler, welche solo und auch als Teil einer Kleinformation mit dem Hackbrett auftrat, war ein Jodelduett zu hören. Ein Quartett aus den eigenen Reihen präsentierte das Stück «Aabästärn» begleitet von Remus Regli am Schwyzerörgeli. Matthias Hunziker spielte in Begleitung des jungen Schwyzerörgeli-
Remus Regli (Schwyzerörgeli), Matthias Hunziker (Blockflöte), Anja Mettler (Hackbrett) und Andreas Liebi (Kontrabass). Foto: zVg
Duos «Furkaklang» und des Hackbretts auf seiner Blockflöte den «Urirotstock-Ländler». Das Publikum quittierte diese ausserordentlichen Darbietungen mit frenetischem Applaus.
dem Jodlerklub ein traditionelles Appenzeller-Chlausezäuerli, bei dem die Stimmen der jungen Jodle-
Schnittiger Auftritt des Chinderchörlis
Gelungener Start ins neue Jahr
Am selbstsicheren, schnittigen Auftritt des Chinderchörlis Frick freuten sich nicht nur die Eltern der jungen Sängerinnen und Sänger. Unter der Leitung von Trudi und Matthias Hunziker präsentierte die Jungmannschaft gemeinsam mit
Parteien
Die Mitte Bezirk Laufenburg (dm) Mitte-Bezirksparteipräsident und Grossrat Daniele Mezzi eröffnete mit grosser Freude die Januarhöck-Veranstaltung im Restaurant Rebstock in Frick. In diesem Jahr
Beobachtet
Da hielt sogar Frau Fasnacht den Atem an.
rinnen hervorragend zur Geltung kamen. Das freudige Zusammenwirken der Generationen führte so zu einem peppigen, musikalisch vielseitigen Programm. Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Für Speis und Trank war gesorgt und auch die traditionelle Tombola war dank den Spenderinnen und Spendern mit tollen Preisen bestückt. Der Jodlerabend 2024 des Jodlerklubs Frick bewies, dass Folklore alt und jung fasziniert. So durfte der Klub in der Zugabe freudig singen: «Hüt isch sone Tag, wie mer ne gärn hei, mir nänd ne wie när isch – gönd no nid hei!» Diese gute Stimmung lud viele Gäste nach Programmende zum Verweilen ein. Bei den Ländler-Klängen der jungen Musikanten blieben sie bis weit nach der Nietenverlosung der Tombola.
Foto: Monika Knecht, Laufenburg
konnte die Mitte Bezirk Laufenburg eine sehr grosse Anzahl Mitglieder begrüssen. Als Hauptreferentin wurde die neue Mitte-Nationalrätin Maya Bally eingeladen. Sie berichtete ausführlich über ihr neues Mandat, erklärte ihr Aufgabengebiet und betonte, wie wichtig es sei, eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Fraktion zu haben. Mit viel Elan und Energie erzählte Nationalrätin Bally auch über die Bundesratswahlen. Bestandteil einer Bundesratswahl zu sein, sei interessant, aber auch sehr intensiv. Nebst politischer Themen stellte sich Bally auch persönlich vor und erwähnte, dass sie sei sehr gerne ins Fricktal gereist sei. Nebst den vielen Fragen an die Nationalrätin, berichtete Grossrat und Bezirksparteipräsident Daniele Mezzi über aktuelle Themen aus dem Grossen Rat. Weiter betonte Mezzi die Wichtigkeit der kommenden Grossratswahlen im Bezirk Laufenburg und im Fricktal. Er sei überzeugt, dass die Partei sehr gut positioniert sei und der Wähleranteil weiterhin gesteigert werden könnte. Der Abend wurde mit einem feinen Pizzaplausch, gutem Wein und vielen interessanten Gesprächen abgerundet, sodass Die Mitte Bezirk Laufenburg gestärkt und motiviert in die nächsten Grossratswahlen gehen wird.
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Generalversammlung
Die Beförderten (v.l.) Kpl Peter Haussener, Kpl Dominik Cadruvi und Hptm Patrik Amsler mit Kommandant Maj Raphael Lemblé. Foto: ZSO
Ehrungen und Dank beim Kirchenchor Gansingen (eing.) Zur 129. GV konnte Vorstandssprecher Thomas Petermann 18 Personen im Landhus begrüssen. Als Gäste waren Pater Solomon Obasi (Pastoralraumleiter) und Stefan Elmiger (Kirchenverwalter) eingeladen. Nach einem feinen Essen wurden, gemäss der Traktandenliste, die traditionellen GV-Themen behandelt. Chorleiterin Hiltrud Krack erläuterte in ihrem Jahresbericht die vielen Proben, Einsätze und die Vielfalt der dargebotenen Musikstücke. Für ihre tolle Arbeit und die 10-jährige Mitgliedschaft durfte sie Blumen, ein Geschenk und einen spontanen Applaus entgegennehmen. Mit Blumen, einer Urkunde, und einem Gutschein machte der GV-Leiter Anni Kern zum Ehrenmitglied. 50 Jahre «Chorleben», dazu noch aktuell im Vorstand tätig: Das war den Anwesenden ein besonderer Ap-
plaus wert. Über die zwei Neumitglieder Rita Oeschger und Barbara Hollinger waren alle sehr erfreut. Letztere hat sinnbildlich von ihrer Mutter Marlies den «Stab übernommen». Will heissen, seit 1950 ist Marlies Hollinger dem Verein treu und hat nun auf dieser GV den Abschied als Aktivsängerin mitgeteilt. Der Verein wird sich bei ihr am baldigen 90. Geburtstag gebührend für ihr «Lebenswerk» bedanken. Andre Oeschger wurde als Ersatz für den zurücktretenden Thomas Petermann in den Vorstand gewählt. Er ist seit 44 Jahren aktiv und leitend im Chor unterwegs. 20 Jahre war er im Vorstand, davon 10 Jahre Präsident. Marianne Hüsler bedankte sich im Namen aller für diesen besonderen Effort zum Wohle des Vereins. Mit einem grossen Dank auf alle Seiten, Kaffee, Dessert und gemütlichem Beisammensein schloss die GV 2024. Bild: Das neue Ehrenmitglied Anni Kern wird umrahmt von Marianne Hüsler und Thomas Petermann. Foto: zVg
Vier Beförderungen Kaderarbeitstage der ZSO Oberes Fricktal (rm) Die ZSO Oberes Fricktal ist mit den Kaderarbeitstagen ins neue WK-Jahr gestartet. Wie üblich wurden die Offiziere und Unteroffiziere aller Bereiche für die WK-Vorbereitung aufgeboten. Ab diesem Jahr speziell ist, dass doppelt so viele Diensttage wie in den Vorjahren geleistet werden müssen. Dies schreibt das neue Zivilschutzgesetz im Kanton Aargau vor.
(AdZS) an einer Schulung des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau mit anschliessendem Praktikum in einer Betreuungseinrichtung in der Region absolvieren. Die ZSO konnte hier auf die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitszentrum Fricktal und dem Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal zählen. Einen grossen Arbeitseinsatz leistet die ZSO auch zugunsten des Regionalen Turnfestes Sulz/ Laufenburg.
Zusammenarbeit mit SRK, GZF und VAOF Die Kaderangehörigen haben sich vieles überlegt und interessante Inhalte für die Wiederholungskurse zusammengestellt. Eine besondere Neuerung hält insbesondere der Bereich Betreuung bereit: Ab diesem Jahr werden alternierend je die Hälfte der Zivilschutzangehörigen
Patrik Amsler wird Stv. Kommandant Kommandant Raphael Lemblé durfte auch dieses Jahr wieder vier Kaderangehörige befördern. Peter Haussener, Dominik Cadruvi und Philipp Zumsteg (in absentia) wurden hier zum Korporal und Patrik Amsler zum Hauptmann und Stv. Kommandant befördert.
Oberfrick besteht seit über 20 Jahren unter der Leitung von Marcel Hasler, umfasst über 50 Kinder/Ju-
gendliche und veranstaltet immer wieder Musicals (wie im letzten Oktober «Josef de Träumer»), ChorAuftritte usw. Es ist eine Freude, dass sich so viele junge Menschen vom Gesang begeistern lassen. Aus diesem Grunde liess der Männerchor Frick diesem Chor einen speziellen Zustupf zukommen und dankt damit besonders Marcel Hasler und Svenja Gfeller für deren bewundernswertes Engagement im Nachwuchsbereich. Bild: Die OK-Mitglieder Marcel Freiermuth, Peter Benz, Toni Hochreuter und Rolf Hüsser besuchten den aufgestellten Jugendchor anlässlich einer Probe und überbrachten diesen Zustupf. Foto: zVg
Kurzmeldung Männerchor Frick unterstützt Jugendchor Gipf-Oberfrick (rh) Im November letzten Jahres bot der Männerchor Frick zwei abwechslungsreiche, gelungene Konzerte. Dabei durfte er sich über einen grossen Besucheraufmarsch freuen. Viele sehr positive Rückmeldungen geben Mut, auch in Zukunft Konzerte in dieser Art zu veranstalten. Da der Männerchor Frick – im Vergleich mit anderen Vereinen – keine eigene Nachwuchsabteilung führt, beschloss das OK an einer kürzlichen Sitzung, sich diesbezüglich erkenntlich zu zeigen und einen
Teil des Reingewinnes einem Jugendchor in der Region zukommen zu lassen. Der Jugendchor Gipf-
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Neues Ambulatorium in Frick Die Barmelweid baut psychosomatisch-psychotherapeutisches Angebot aus (pd) Seit Anfang November 2023 bietet die Barmelweid auch in Frick ein ambulantes psychosomatisch-psychotherapeutisches Angebot an. Die neu umgebauten Räume des Ambulatoriums liegen in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof. Am 8. Februar hat die Barmelweid ihr drittes Ambulatorium mit einem Apéro und Abend der offenen Türen offiziell eingeweiht. Seit dem 1. November 2023 bietet die Barmelweid auch in Frick ein ambulantes psychosomatisch-psychotherapeutisches Angebot an. Die hellen Räume – acht Sprechzimmer und ein Gruppenraum – befinden sich im Dammpark im zweiten Obergeschoss des Gebäudes mit dem markanten «Loop». Das Ambulatorium liegt in Gehdistanz zum Bahnhof Frick und ist damit für die Patientinnen und Patienten einfach zu erreichen. Breites Angebot für Patientinnen und Patienten ab 18 Jahren Im Ambulatorium in Frick bietet ein erfahrenes Team von Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen psychotherapeutische, psychosomatische und psychiatrische Abklärungen und Behandlungen in Einzel- und Gruppenverfahren für Personen ab 18 Jahren an. Neben den gängigen psychiatrischen Störungsbildern wie affektive Störungen (Angststörungen, depressive Störungen) werden folgende Schwerpunkte behandelt: Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen, Belastungen oder Erkrankungen rund um Schwangerschaft und Geburt, onkologische Erkrankungen, chronische Schmerzstörungen, funktionelle Störungen
Elternvereins Oeschgen (eing.) Fast 100 Kinder und Jugendliche trafen sich am Donnerstag, 8. Februar beim Schulhaus in Oeschgen, um mit lautem Getschätter und farbigem Konfettiregen durchs Dorf zu ziehen. Die Fasnachtsnarren von Klein bis Gross stimmten mit selbstgebastelten Rasseln, Trommeln, Pfannen und Tröten in den Krach ein. Beim alten Kindergarten angekommen durften sich die verkleideten Kinder mit einem Zvieri stärken, bevor die drei Obernarrinnen zu Spiel und Tanz einluden. Die Fas-
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Härdöpfel-Rüebli-Brownie
Vizeammann Gunthard Niederbäumer begrüsst das neue Angebot in Frick im Bereich der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Foto: zVg
und unspezifische Körperbeschwerden sowie Essstörungen. Als Teil der Klinik Barmelweid kann das Ambulatorium Frick im Bedarfsfall einen schnellen Zugang zu einer stationären Behandlung gewährleisten. So ist eine optimale ambulante Vor- und Nachsorge sichergestellt. Dies lobte auch Olivier Gerber, Leiter Gesundheit, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau, in seiner Rede: «Der Kanton Aargau begrüsst und unterstützt das Engagement der Barmelweid in Frick. Das neue Ambulatorium leistet einen wichtigen Beitrag für die integrierte Versorgung von psychisch erkrankten Menschen.» Ausbau auch in der Klinik Die Barmelweid erweitert auf Frühling 2024 auch ihr Bettenangebot im Bereich der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Auf der neuen, komfortablen Station für Zusatzversicherte – bestehend
Kurzmeldung Lauter Umzug
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nächtler*innen genossen den lauten Nachmittag. Zeitweise lugte auch die Sonne hinter den Wolken hervor. Bis der Frühling nun aber definitiv Einzug halten soll, hofft der Elternverein auf viel Neuschnee in den Bergen, so dass das Lager in Wildhaus ein Schneesportlager (und nicht ein Wanderlager) wird. Bild: Die versammelte Fasnachtsgesellschaft beim alten Kindergarten in Oeschgen Foto: Saskia Wunderlin Weitere Infos zum Elternverein Oeschgen www.elternverein-oeschgen.ch
aus zwölf Einzelzimmern – stehen die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten und die hohe Behandlungsqualität verschiedener Störungsbilder im Mittelpunkt. Zentral in der Therapie sind die persönliche Entwicklung und das Erleben neuer, ermutigender Erfahrungen. Wer ist die Barmelweid? Die Barmelweid ist die führende Spezial- und Rehabilitationsklinik mit angegliederter Langzeitpflege in der Nordwestschweiz sowie die grösste psychosomatische Klinik der Schweiz. Mit über 700 Mitarbeitenden betreut sie jährlich mehr als 3‘900 stationäre Patientinnen und Patienten. Die Klinik ist spezialisiert auf Geriatrie, Pneumologie, internistische und kardiovaskuläre Rehabilitation, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Schlafmedizin. Die Klinik ist eingebettet in den Naturpark Barmelweid, der im Frühling 2023 beim Aargauer Naturpreis den zweiten Preis gewonnen hat.
Für 20 Stück Zutaten 200 g Butter 350 g Mehl 1 Pack Backpulver 200 g Zucker 1 Pr. Salz 2 TL Zimt 200 g Rüebli, fein gerieben 200 g Kartoffeln, mehlig kochend, fein gerieben 200 g Mandeln, gemahlen 1 Zitrone, Saft und Abrieb 4 g Eier Puderzucker Zubereitung: Butter in einer Pfanne schmelzen und auskühlen, Mehl und Backpulver ver mischen. Zucker, Salz und Zimt unter das Mehl mischen. Rüebli, Kartoffeln, Mandeln sowie Zi tronensaft und abrieb unter die Masse heben. Butter und Eier unter die Masse rühren. Ein Brownieblech oder ein herkömmli ches, rechteckiges Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig darin verteilen und im auf 180 °C vorgeheiz ten Ofen (Umluft) 55 Min. backen. Nach Belieben mit Puderzucker be stäuben. Zubereitungszeit: 20 Min. + 55 Min. backen
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Kurzmeldungen Der Kaister ChikiFrühlings-Baum
Hexen, Prinzessinnen, Zwerge und Clowns Fröhlicher Fasnachtsgottesdienst in Gipf-Oberfrick (eing.) Am vergangenen Samstag ertönte für einmal keine Orgelmusik in der Kirche in Gipf-Oberfrick. Ein fröhliche Schar von Hexen, Prinzessinen, Zwergen und Clowns hatte sich zum Fasnachtsgottesdienst eingefunden. «Live is Life», mit diesem bekannten Schlager eröffnete der Jugendchor den Gottesdienst und ermunterte zum Mitklatschen.
Als Frosch verkleidet, begrüsste Gemeindeleiter Martin Linzmeier die Gottesdienstbesucher mit Reimen. Besinnliche Momente und Gebete wechselten mit den fetzigen Melodien der Chinzhaldeschränzer. Die Predigt hielt der Frosch Martin Linzmeier zusammen mit der Prinzessin Nicole. Das Geschehen im Dorf, in der Welt und Kirche wurde fasnächtlich fröhlich kommentiert. Mit einer Polonaise endete der Gottesdienst. Zur Fasnachtssuppe im Pfarreiheim blieben noch viele. Foto: zVg
Leserbrief Ja zum Budget 2024 der Gemeinde Gipf-Oberfrick Das Budget der Gemeinde GipfOberfrick wurde an der Gemeindversammlung im November 2023 von den Stimmberechtigten mit grossem Mehr gutgeheissen. Gegen diesen Entscheid wurde von der SVP das Referendum eingereicht. Seit Anfang 2024 ist die Gemeinde somit für nicht nötige Investitionen blockiert, weil kein genehmigtes Budget vorliegt. Diskutierter Budgetposten sind 2 Promille des Gesamtbudgets für die Etablierung von Tempo-30-Zonen in vier Wohnquartieren. Somit kommt es am 3. März zur Urnenabstimmung. Die Kosten für die Urnenabstimmung übersteigen wohl den zu streichenden Budgetposten deutlich. Im März 2021 wurde die Einführung von «Generell Tempo 30» in Oberfrick mit 53,6 zu 46,4 Prozent knapp abgelehnt. Es bestand aber weiterhin das Anliegen aus grossen Teilen der Bevölkerung für eine Verkehrs-
beruhigung in ihren Quartieren. Daher wurde von der Verkehrskommision und dem Gemeinderat festgelegt, unter welchen Bedingungen eine quartierweise Einführung von Tempo 30 ermöglicht werden kann. Eine Umfrage der Gemeinde hat ergeben, dass in vier Quartieren bis zu 77 Prozent der partizipierenden Anwohner für eine Verkehrsberuhigung sind. Dies erstaunt nicht, sind doch in diesen Quartieren zum Teil viel befahrene enge Strassen, Schulwege, Velowege und eine Kinderkrippe. Auch haben einige dieser Strassen die intensiv als Schulweg genutzt werden, kein oder kein durchgehendes Trottoir. Strittiger Punkt ist der Budgetposten für die verkehrsberuhigten Zonen so wie diese in umliegenden Gemeinden aufgrund guter Erfahrungen problemlos eingeführt wurden. Warum ignorieren die Budgetgegner die Einschätzung von weit über 70 Prozent der betroffenen Anwohner, dass Tempo 30 zu mehr Sicherheit für alle Strassenbenutzer in ihren Wohnquartieren führen
(nb) Das Chiki-Team hat einen wunderschönen Baum aus Holz hergestellt. Er wird die Chiki-Feiern das ganze Jahr über begleiten. An der Feier vom 3. Februar kam der Baum bereits zum zweiten Mal zum Einsatz. In der Mitte der Kinder und Eltern lag ein Tuch, das etwas versteckte. Die Kinder konnten mit der Hand unter das Tuch greifen und sich etwas mit an den Platz nehmen. Schal, Mütze, Handschuhe, Winterboots, Wollsocken, Stirnband sowie eine Fleecedecke – alles Sachen für den Winter – stellten die Kinder fest. Bald aber ist der Winter vorbei und es wird immer wärmer, der Frühling kommt. Maya Rebmann und Silvia Walker erzählten die Geschichte von Lars, der bei einem Baum eine Pause machte und plötzlich hörte, wie der Baum ihm erzählte, wie er langsam wieder am Erwachen ist. Dass im Frühling seine Wurzeln wieder Wasser aus
der Erde aufsaugen und der Baum so wieder Kraft bekommt, seine Knospen zu öffnen, damit neue Blätter wachsen können. So sollen auch beim Kaister Chikibaum Blätter wachsen. Die Kinder malten, klebten und verzierten verschieden grosse grüne Blätter. Es entstanden wunderschöne Blätter für den Chikibaum. Der Frühlings-Baum kann nun in der Kirche Kaisten bestaunt werden. Foto: Nicole Bucher
Hinweis Oper trifft Orgel in der Kirche Bözen (eing.) Die Kulturkommission Böztal lädt auch 2024 zu einem besonderen Hörvergnügen in die Kirche Bözen ein. Im klangfarbigen Zusammenspiel von Gesang und Orgel zeigen Tina Kupprat, Mezzo/Alt, und Marton Borsanyi, Organist, mit Werken von Händel, Stradella, Galuppi, Purcell, Mahler und Dvorak, wie es tönt, wenn die Oper auf die Orgel trifft. Tina Kupprat studierte Musik in Aachen, Köln und Wuppertal. Bis 2015 wirkte sie als Dozentin für Gesang in der kirchenmusikalischen Ausbildung des Erzbistums Köln. Im Laufe ihrer umfassenden Konzerttätigkeit im In- und Ausland wurde
sie für zahlreiche Auftritte verpflichtet. Heute lebt Tina Kupprat in Bözen, wo sie neben ihren Konzertauftritten freiberuflich unterrichtet und verschiedene Chöre leitet. www.tina-kupprat.de Marton Borsanyi studierte in Leibzig an der Hochschule für Musik und Theater sowie in Basel Cembalo, Generalbass und historische Improvisation. Sein musikalischer Fokus liegt auf der Tastenmusik des 17. Jahrhunderts. Er konzertiert regelmässig als Solo- und Kammermusiker auf Cembalo und Orgel. Daneben unterrichtet er an den Universitäten in Wien und an der Liszt Ferenc Akademie in Budapest. www. martonborsanyi.com Sonntag, 25. Februar, 16 Uhr, Eintritt 20 Franken, Kirche Bözen.
wird? Es gibt keine sachlichen Argumente, die dagegen sprechen. Die von den Gegnern in den Abstimmungsunterlagen aufgeführten Argumente entsprechen zum Teil leider nicht mal der Wahrheit. Umso erfreulicher ist es, dass die Budget-Befürworter von unerwarteter Seite Unterstützung erhalten. Selbst SVP-Urgestein Maximilian Reimann hat zur quartiersweisen Einführung von Tempo 30 folgende Meinung zum Ausdruck gebracht: «Unbestritten wünschenswert ist es, wenn auf allen engen und wenig
übersichtlichen Quartierstrassen diese Temporeduktion kommen wird» (Quelle: fricktal24.ch, 17. Februar 2021) Ähnlich äusserte er sich in einem Artikel der Aargauer Zeitung vom 22. September 2020. Es gibt daher nur eines: An der Urnenabstimmung von 3. März gemäss der Abstimmungsempfehlung der Gemeinde zum Budget Ja zu sagen und der Gemeinde und dem Gemeinderat wieder volle Handlungsfähigkeit einzuräumen. Erich Wirz, Gipf-Oberfrick
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fricktal • sport
Footgolf Die Footgolf-Saison im Zeichen der Europameisterschaft
Infos
Footgolf Basel – kleiner Verein, grosse nationale und internationale Erfolge (pd) In Rheinfelden gegründet und seit 2018 erster deutschsprachiger Footgolfverein der Schweiz ist Footgolf Basel zwar der kleinste Verein der Schweiz. Nichtsdestotrotz kann er trotz fehlender Infrastruktur und Trainingsmöglichkeiten zahlreiche Erfolge vorweisen: – mehrere EMund WM-Teilnahmen; – TOP 20 WM Platzierung Damen; – TOP 30 Weltrangliste Damen; – CH-Meister und -Vizemeister Senioren 2023; – CHVizemeisterin Damen 2023; – TOP 20 Schweiz Herren 2023. Die Footgolf-Welt blickt gespannt auf die bevorstehende Saison 2024, die bereits jetzt mit Aufregung und Vorfreude erwartet wird. Mit dem offiziellen Turnierkalender für die Swiss Tour 2024 in der Hand, beginnen auch die Spieler von Footgolf Basel mit intensiven Planungen und Vorbereitungen, um sich auf das kommende Sportjahr vorzubereiten. Doch diese Saison verspricht mehr als nur lokale Wettbewerbe – es stehen auch internationale Herausforderungen und grosse Ziele auf dem Programm. So strebt Fabienne Bachmann nach zwei zweiten Plätzen nach dem Schweizer Meistertitel und Malte Commandeur zählt in seinem ersten
Seniorenjahr neben seinen Klubkollegen Sandro Bertoli und Daniel Jola sicherlich zu den Favoriten um den Titel in der Schweiz. Der Rheinfelder strebt darüber hinaus auch eine Position in den TOP 20 der Welt an. Gleiches gilt für die Bremgartnerin Fabienne Bachmann. Ein besonderes Highlight im Schweizer Kalender ist zweifelsohne das FIFG500-Turnier, das erstmals in Disentis ausgetragen wird. An der malerischen Rheinquelle werden sich knapp 200 Spieler aus der ganzen Welt versammeln, um in einem mitreissenden Wettbewerb um den begehrten Titel zu kämpfen. Dieses Ereignis verspricht, Geschichte zu
schreiben und die Footgolf-Welt zu begeistern. Doch das ist erst der Anfang der ambitionierten Pläne von Footgolf Basel. Die Augen sind bereits auf die Europameisterschaft im Dezember in der Türkei gerichtet, wo die Spieler in einem aufregenden Teamformat gegen die Besten Europas antreten werden. Der Kampf um die begrenzte Anzahl an Plätzen wird zweifellos fesselnd sein und die Spannung innerhalb der Swiss Tour steigen lassen. Bevor jedoch die Swiss Tour beginnt und die Spieler von Footgolf Basel auch an den grossen internationalen Wettbewerben teilnehmen, ste-
Footgolf ist eine international stetig wachsende Sportart mit Turnieren in über 50 Ländern der Welt. Footgolf Basel ist seit 2018 Teil von Swiss Footgolf sowie der FIFG (Federation for International Footgolf). Jedes Jahr finden in der Schweiz zirka zwölf Turniere verschiedenster Kategorien statt. Das grösste Turnier in der Schweiz zieht fast 300 Teilnehmer aus aller Welt an und geht über vier Tage. Die Schweizer Tour ist massgebend für die Qualifikation für Europa- oder Weltmeisterschaften sowie natürlich die Schweizer-Meister-Titel. Darüber hinaus messen sich Spieler auf den grossen, internationalen Turnieren, die sich in jeder Kate gorie über die ganze Welt verteilen. Jedes Jahr finden über 1000 Wettkämpfe statt – von nationalen bis hin zu internationalen Events auf allen sieben Kontinenten der Welt. hen Ende Februar und Anfang März zwei Turniere in der Winter Trophy an. Erst in Lausanne dann in Serves (Genf) – die Spieler von Footgolf Basel sind bereit, ihr Können zu zeigen und die Winterpause gebührend zu beenden. – Bild: Die erfolgreiche Footgolferin Fabienne Bachmann, Bremgarten. Foto: zVg Aktuelle Updates und Einblicke in die Vorbereitungen der Spieler auf www.footgolfbasel.club
Nordwestschweiz Preisreduktion bei Modul-Abos Im gesamten Gebiet des TNW per 1. April (pd) Für Inhaberinnen und Inhaber des U-Abos, die regelmässig nach Brugg, Olten oder Delémont fahren, gibt es ab 1. April das Modul-Abo zu einem günstigeren Preis. Das Modul-Abo ist eine Kombination aus Strecken-Abo und U-Abo und berechtigt zur unterbruchfreien Fahrt im Gültigkeitsbereich des Fahrausweises. Die Tarife des Modul-Abos werden in zwei Schritten angepasst: Nachdem am 10. Dezember 2023 der Rabatt auf dem Streckentarif erhöht wurde, folgt am 1. April 2024 die Anpassung des U-Abo-Tarifs. Nach den Anpassungen kostet das Modul-Abo beispielsweise auf der Strecke Basel–Olten monatlich 214 Franken für Erwachsene statt 270 Franken und somit rund 21 Pro-
zent weniger. Das Modul-Abo ist eine Kombination aus U-Abo und Strecken-Abo. Neben dem Geltungsbereich des U-Abos wählen die Kundinnen und Kunden den Bestimmungsort ausserhalb des TNWGebiets. Diese Kombination ergibt den zu bezahlenden Preis. Für Personen mit Arbeits- oder Studienort ausserhalb des TNW-Gebiets ist dies ein interessantes Angebot. Es kann als Monats- oder Jahres-Abo gelöst werden. Vorher hat der TNW-Vorstand im Rahmen der TNW-Strategie 20232026 die Erweiterung des Gültigkeitsbereichs des U-Abos und weitere Alternativen prüfen lassen. Nach Auswertung der Ergebnisse kam der TNW-Vorstand zum Schluss, dass eine Erweiterung des Gültigkeitsbereichs des U-Abos kaum umsetzbar wäre. Stattdessen wurde zusammen mit SBB und Alliance SwissPass eine Anpassung der Faktoren beim Modul-Abo ge-
prüft, um den Bedürfnissen von Reisenden des TNW-Gebiets nach Olten und Brugg entgegenzukommen. Die Anpassungen betreffen sowohl den Rabatt auf dem Streckenteil, der bereits beim Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2023 umgesetzt wurde, als auch den Tarif des UAbo-Teils, der am 1. April 2024 eingeführt wird. Die branchenweiten Tarifanpassungen vom 10. Dezember 2023 wurden auch beim ModulAbo umgesetzt. So gilt für das U-Abo Basel–Olten künftig der Anknüpfungspunkt Sissach statt Liestal, d.h. der Tarif für die Strecke ist zusätzlich zu den bereits erwähnten Massnahmen reduziert worden. Für Verbindungen Basel–Brugg und Basel–Delémont sind die Anknüpfungspunkte Frick bzw. Laufen unverändert geblieben. Deshalb werden die Tarife für das Modul-Abo Basel–Olten mit den getroffenen Massnahmen für Erwachsene um rund 21 Prozent und für
Jugendliche (bis 24,99 Jahre) um rund 24 Prozent günstiger, die Modul-Abos Basel–Brugg und Basel– Delémont werden für Erwachsene um 9 bis 10 Prozent und für Jugendliche um 12 bis 14 Prozent günstiger. Mit dem Modul-Abo können sowohl Fernverkehrszüge als auch S-Bahnen benutzt werden. Der Geltungsbereich erstreckt sich wie das U-Abo auf alle Zonen des TNW sowie auf die Zonen 1, 2, 3 des Regio Verkehrsverbunds Lörrach (RVL) und Distribus-Gebiet in Frankreich (ohne SNCF). Zusätzlich können Zonen im Zielgebiet eines anderen Verbunds in das Modul-Abo integriert bzw. dazugekauft werden, zum Beispiel die Stadtzone Olten der AWelle. Das Modul-Abo kann zu den geänderten Tarifen mit Gültigkeit ab 1. April 2024 bereits seit 1. Februar 2024 gekauft werden, vorerst bei den SBB, später auch bei den BVB und BLT.
sport
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Volleyball U17 Möhlin sammelt Erfahrung am höheren Netz (gb) Das U17-3.Liga-Team von Volley Möhlin umfasst Spielerinnen, die mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen zum Team gestossen sind. Einige haben erst vor kurzem mit dem Volleyballspielen im Verein begonnen. Andere wechselten aus dem vereinseigenen U13oder U15-Team in eine höhere Altersklasse. In dieser Mannschaft trainieren Spielerinnen der Jahrgänge 2011 bis 2007 jeweils zweimal pro Woche montags und mittwochs unter der Leitung von Gabi Barth, Valérie Brüngger, Analea Apelt und Vanessa Frey. Sie haben das Ziel, bis zum Ende der Saison ihre volleyballerischen Grundtechniken zu verbessern und Spielerfahrung zu sammeln. Neu ist für alle, dass das Netz auf 2m 24 cm hängt. Sie bestreiten also
ihre Matches auf der selben Höhe wie die Erwachsenen. Die Jüngeren im Team nehmen neben den U17Wettkämpfen noch an U15-Turnieren teil, um ausreichend Spielzeit zu erhalten. Damit die Volleyballerinnen möglichst gute Fortschritte machen, ist es optimal, dass sie bei den Matches auf Teams mit ähnlich Niveau treffen. Um dies zu erreichen, wird bei den U17 Damen eine Herbstrunde ausgetragen. Aufgrund der Zwischenrangliste wer-
Handball
Knappe Niederlage für die Fricker Handballerinnen (fw) Am Samstag, 10. Februar, reiste das Fricker Damen 1-Team zur bereits bekannten Winterthurer Mannschaft. Die letzten beiden Spiele gegen Yellow Winti konnten für die Frickerinnen entschieden werden. So war die Motivation gross und es erfolgte ein gut geglückter Start mit einem 2:0-Sieg. Doch schnell konnten die Winterthurerinnen aufholen und das Fricker Damen-Team mit einem Rückstand von 13:11 in die Halbzeit schicken. In der Halbzeit war klar, dass das Team sich von diesen zwei To-
den die Ligen für die Finalrunde neu gebildet – Teams können auf- oder absteigen. Sechs von acht gewonnen Das Team unter der Leitung von Gabi Barth, Valérie Brüngger, Analea Apelt und Vanessa Frey startete nach den Herbstferien mit einer klaren 0:3-Niederlage gegen den späteren Herbstrundenersten SV Lägern Wettingen in die neue Saison. Die Möhlinerinnen konnten
sich aber stetig steigern und sich nach sechs Siegen bei acht Wettkämpfen über den dritten Tabellenplatz und den Ligaerhalt freuen. Die Finalrunde begann direkt nach den Weihnachtsferien mit einer 0:3-Niederlage gegen Volley Schönenwerd. Das nächste Spiel fand zuhause gegen Volley Seetal statt. Das Team von Volley Möhlin zeigt eine gute Leistung und ging mit einem 3:0Sieg vom Platz. In der Folge standen sie stärkeren Teams gegenüber und mussten jeweils ihren Gegnerinnen den Sieg überlassen. Trotzdem konnten sie wertvolle Spielerfahrungen sammeln. Für das letzte Spiel auswärts gegen VC SafenwilKölliken Anfang März wird nun nochmals fleissig trainiert, mit dem Ziel, nochmals Punkte holen zu können. Bild: Die U17-3.Liga-Juniorinnen von Volley Möhlin wollen nochmals einen Sieg zum Saisonabschluss. Foto: Celine Weidmann
Schiessen
ren nicht vom Gewinnen abhalten lassen sollte. Mit Umstellung der Winterthurer Deckungsarbeit kamen Schwierigkeiten im Fricker Angriff auf. Somit kamen sie zu einem 4-torigen Rückstand (16:12). Kopf-an-Kopf-Rennen Doch die Frickerinnen liessen nicht nach und kämpften um ein immer kleineres Torverhältnis. Drei Minuten vor Schluss kam es zu einem engen Kampf und es war ein Kopf -an-Kopf-Rennen, welches leider die Winterthurerinnen für sich entscheiden konnten. (30:29) Das ganze Spiel hatte gute Ansätze, welche die Frickerinnen für das nächste Spiel (Arbon, 17.02.2024) mitnehmen können. Bild: zVg
Chiara Leone mit SV Wieckenberg Deutsche Meisterin
auf die Mannschaft Der Bund München. Nach dem grandiosen 4:0Sieg stand die Halbfinal-Teilnahme vom Sonntag fest.
(eing.) Der SV Wieckenberg, für welchen Chiara Leone in der 1. Deutschen Bundesliga mitschiesst, blickt auf eine hervorragende Saison zurück.
Traum geht in Erfüllung Dort besiegten die Wieckenberger den SSV Kronau mit 3:1. Somit folgte zum Abschluss des erfolgreichen Wochenendes der Final gegen den Südmeister SV Pfeil Vöhringen. Mit dem 3:2-Sieg ging für die Wieckenberger ein Traum in Erfüllung. Das Team mit Chiara Leone triumphierte vor der grossartigen Kulisse von rund 3000 Zuschauern und wurde erstmals Deutscher LuftgewehrMeister.
Sensationelle Leistungen Dank den sensationellen Leistungen in den Vorrunden wurde die Mannschaft Nordmeister und qualifizierte sich somit für den Bundesliga-Final in Neu-Ulm. Dort treten jeweils die vier bestplatzierten Teams der Nord- und Südliga gegeneinander an. Im Viertelfinal am Samstag traf der SV Wieckenberg
Bild: Das Team des SV Wieckenberg mit Chiara Leone. Foto: zVg
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sport
Generalversammlungen
Neues Co-Präsidium für Beachvolley Möhlin (cs) Ein Hauch von Veränderung lag in der Luft, als Präsident Dani Dillier die 21. Generalversammlung mit persönlichen Worten eröffnete. Zurückblickend auf das Jubiläumsjahr voller sportlicher Höhepunkte und unvergesslicher Momente, stach besonders der Bau des neuen Beachhauses hervor. Ausgestattet mit einem grossen Unterstand, ermöglicht es nun selbst bei Regenwetter ein gemütliches Beisammensein nach dem Training. Mit einem wehmütigen, aber stolzen Blick verabschiedete der Verein zwei seiner treuen Vorstandsmitglieder. Denise Lang, die den Vorstand seit 15 Jahren bereicherte, sowie Elene Haugg, die sich seit sechs Jahren engagierte, wurden
mit herzlichen Worten und grossem Dank für ihren Einsatz verabschiedet. Doch wie heisst es so schön: Veränderungen bringen auch Chancen mit sich. Präsident Dani Dillier, erfüllt von dem Wunsch nach Entlastung und neuen Impulsen, entschied sich dafür, das Präsidium neu zu strukturieren. Neben ihm wird nun auch Céline Stocker als Co-Präsidentin an Bord sein, um gemeinsam die Zukunft des Vereins zu gestalten. Inmitten dieser Veränderungen endete die Generalversammlung mit einem gemeinsamen Nachtessen und der Vorfreude auf den nahenden Frühling und den damit verbundenen Start in eine neue, aufregende Saison im Sand. Bild: Co-Präsidentin Céline Stocker mit Co-Präsident Dani Dillier. Foto: zVg
Neues Ehrenmitglied beim STV Herznach
Arbeit zum Ehrenmitglied ernannt, was ihre wertvolle Arbeit im Verein würdigt.
(psch) Am 9. Februar fand im Gasthof Löwen die 21. Vereinsversammlung des STV Herznach statt. Präsidentin Corina Hartmann begrüsste 72 Anwesende. Die Anträge des Vorstands wurden alle einstimmig angenommen. Dieses Jahr standen zudem Gesamterneuerungswahlen an, bei denen alle vorgeschlagenen Vorstandsmitglieder erfolgreich wiedergewählt wurden.
Keine Austritte Eine erfreuliche Nachricht war, dass es keine Austritte aus dem Verein gab. Im Gegenteil, es konnten neun neue Mitglieder sowie sieben neue Mitturner*innen begrüsst werden. Während der Versammlung wurden auch Mitglieder für ihren Fleiss im Turnen, ihre sportlichen Leistungen, ihre Leitertätigkeiten und weitere ehrenamtliche Tätigkeiten geehrt. Diese Anerkennung unterstreicht die Wertschätzung der Bemühungen und Leistungen der Vereinsmitglieder. Die speditive Vereinsversammlung wurde mit dem traditionellen Turnerlied abgeschlossen. Bild: Die Leiter*innen der aktiven Riege. Foto: zVg
Amtsübergabe Ein bedeutender Moment war die Amtsübergabe von Melina Goël, die nach zehn Jahren Vorstandstätigkeit ihr Amt an Franziska Kramer übergab. Melina Goël wurde für ihre langjährige und engagierte
Tischtennis hut von Bundesligatrainer Alen Kovac und Co-Trainerin sowie Bundesligaspielerin Ievgeniia Sozoniuk.
Tischtennistalent aus Hornussen unter den besten Acht (rv) Vanessa Völkel, 14 Jahre alt, wohnhaft in Hornussen - geht in die 3. Klasse der Oberstufe in Frick zur
Schule. Sie spielt seit vielen Jahren ambitioniert Tischtennis und startete beim TTC Frick. Seit ca. 3 Jahren geht sie ins Kadertraining beim Tischtennisverein ESV Weil am Rhein und trainiert dort drei Mal wöchentlich. Hier ist sie in der Ob-
Unter den Top-Acht Spielerinnen Am 3. Dezember 2023 qualifizierte sich Vanessa in ihrer Alterskategorie U15 bei den Top 16, also den 16 besten Tischtennisspielerinnen der Schweiz in St. Gallen für die nächste Runde und gehörte somit bereits zu den Top-8-Platzierten in der Schweiz. Nun hiess es weiter gut vorbereiten, da am 11. Februar 2024 die besten acht Tischtennisspielerinnen der Schweiz in ihren jeweiligen Alterskategorien das genaue Ranking an den Top-Acht in Genf ausspielten. Für die Spitzentrainer war es selbstverständlich, den weiten Weg nach Genf auf sich zu nehmen und Vanes-
sa live vor Ort zu coachen und zu unterstützen. Vanessa konnte die ersten sechs Spiele mit nur einem Satzverlust allesamt klar gewinnen. Nur beim letzten Spiel musste sie sich mit einer 3:1-Niederlage gegen die Erstplatzierte Akhyata Patra geschlagen geben.Mit diesem hochverdienten 2. Platz in der Kategorie U15 Mädchen ging es zurück ins Fricktal. Vanessa ist froh, nun erstmal die Sportferien zu geniessen, um dann ab Sommer in die Lehrausbildung zu starten. Herzliche Gratulation,Vanessa! Foto: zVg
Informationen aus dem Fricktal?
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sport
fricktal.info n 7 n 14. Februar 2024
Generalversammlungen Wechsel im Vorstand und viele Ehrungen Turnverein Zeiningen (mg) Naïma Soder wurde an der Generalversammlung für den abtretenden Tobias Wagner als Hauptjugileiterin in den Vereinsvorstand des TV Zeiningen gewählt. Ausserdem wurden mehrere Mitglieder für ihre Treue dem Verein gegenüber geehrt – diese hält teilweise schon seit 50 Jahren an. Die 122. ordentliche Generalversammlung des TV Zeiningen fand im Gasthaus zur Taube statt. Nach einem feinen Nachtessen begrüsste Präsidentin Celina Kuoni 27 Aktivmitglieder, 9 Ehrenmitglieder, 3 Freimitglieder, 1 Leiterin von Jugi, Kitu und Muki, 3 Gäste, 1 Passivmitglied und 1 Mitturner. Danach war es an den Vertreterinnen und Vertretern der einzelnen Sparten, der Versammlung über ihr Vereinsjahr zu berichten. So berichtete zuerst Oberturner Simon Freiermuth vom tollen Ergebnis am Kreisturnfest Lupfig-Scherz. Tobias Wagner erzählte im Namen von David Schenker von den Geschehnissen nach dem Aufstieg beim HerrenUnihockeyteam. Julia Brogli vom Damen-Unihockeyteam musste der Versammlung leider mitteilen, dass zurzeit mangels Spielerinnen keine Trainings stattfinden können. Sie
Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. Der Vorstand stellt sich neu wie folgt zusammen: Celina Kuoni (Präsidentin), Simon Freiermuth (Technischer Leiter), Reto Freiermuth (Aktuar), Fabian Frick (Amt für Spezialaufgaben), Mira Güntert (Amt für Presse und Propaganda), Stefanie Hohler (Kassierin und J+S-Coach) und Naïma Soder (Hauptjugileiterin). Ehrungen
ist aber optimistisch, dass dank der vielen Mädchen in der UnihockeyJugi in einigen Jahren genug Nachwuchs für einen Wiedereinstieg vorhanden sein wird. Hauptjugileiter Tobias Wagner griff für seinen Jahresrückblick auf ein digitales Quiz zurück, bei dem die Teilnehmenden der Versammlung sogar noch ein paar süsse Leckereien gewinnen konnten. Zum Schluss liess Präsidentin Celina Kuoni das Vereinsjahr auch aus ihrer Sicht Revue passieren. Erfreulicherweise durften in die-
Anschliessend führte der Tagespräsident Reto Kuoni die Wahlen durch. So wurde Naïma Soder als Hauptjugileiterin für den zurücktretenden Tobias Wagner in den Vorstand gewählt. Sämtliche weitere
Bei den Ehrungen wurde Tobias Wagner für seinen Einsatz für den Verein mit tosendem Applaus als Freimitglied gewählt. Er war während vieler Jahre Unihockeytrainer, Jugileiter und hatte während vieler Jahre das Amt des Hauptjugileiters inne. Zudem wurden folgende Personen für ihre langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt: Remo Freiermuth (15 Jahre), Luca Waldner (15 Jahre), Daniel Jeck (20 Jahre), Tobias Rotzler (25 Jahre), Corinne Ruflin (25 Jahre), Daniel Wiederkehr (25 Jahre), Edi Freiermuth (40 Jahre), Walter Lieberherr (45 Jahre), Herbert Lützelschwab (50 Jahre). Traditionell wurde die Versammlung mit dem Turnerlied beendet. Bild: Wurden an der GV geehrt (von links): Remo Freiermuth, Herbert Lützelschwab, Tobias Rotzler und Daniel Jeck. Foto: zVg
erklärt, zusammen mit der Aktuarin Heike Rehmann einen neuen Vorstand zu bilden. Alle wurden mit Freude gewählt. Judith Born wurde für 40 Jahre ak-
tive Vereinszugehörigkeit geehrt und erhielt ein Geschenk. Die drei fleissigsten Turnerinnen des Jahres, Ursi, Brigitte und Lisbeth, erhielten ebenfalls ein Geschenk. Die scheidende Präsidentin Lisbeth Schlatter wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Sie hatte das zweite Mal das Amt der Präsidentin inne und hat viel für den Verein geleistet. Darum ein herzliches Dankeschön mit Blumen und einem Gutschein. Sabrina Hermann verlässt nach elf Jahren den Vorstand, Carmen Born nach vier Jahren. Vielen Dank für die geleistete Arbeit. Der FTV turnt am Montag von 19 bis 20 Uhr in der Turnhalle und freut sich auf neue Frauen, die sich gerne bewegen, etwas für die Gesundheit tun, und auch das gesellige Beisammensein geniessen möchten. «Schaut einfach rein!», so die herzliche Einladung. Bild: Neuer Vorstand: Brigitte Glauser, Judith Born, Lucia Leubin, Ursula Jehle; es fehlt Heike Rehmann. Foto: ls
sem Jahr drei Mitturner in den Verein aufgenommen werden. Das sind Lukas Bühler, Benjamin Schneider und Andrin Hottinger. Zudem wechselte Dionys Soder von der Passivzur Aktivmitgliedschaft. Leider gab es auch fünf Austritte aus dem Verein und zwei Wechsel zur Passivmitgliedschaft.
Frauenturnverein Stein ist gerettet (lule) Vier neue Vorstandsfrauen, eine neue Präsidentin und ein neues Ehrenmitglied – dies das überaus erfreuliche Fazit der Generalversammlung des Frauenturnvereins Stein. Präsidentin Lisbeth Schlatter begrüsste 25 Frauen und die zwei Gäste Patrick Ankli und Fabienne Benz des TV Stein zur 57. Generalversammlung des Frauenturnvereins Stein. Sie führte zügig durchs Programm. Die Frauenturnerinnen mussten von drei Mitgliedern des Vereins Abschied nehmen, von Helena Güntert, Vreni Käser und Annemarie Meier. Weil vor einem Jahr noch eine Auflösung des Vereins bevorstand, bot der FTV Stein im 2023 ein besonders abwechslungsreiches Programm zu den Turnstunden, mit Eisessen gehen, Kegeln im Restaurant Rhy, Mondwanderung, Besuch des Sole Uno, Suserbummel, Reise ans Sal-
to nach Kloten. Jene Personen, die nicht mit ans Salto reisen konnten, wurden zu einem Essen eingeladen. Kurz vor der Auflösung des Vereins hatten sich vier Frauen bereit-
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deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse. Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Auf der Suche nach dem Paradiesvogel». Sonderausstellung bis 18. August. Farbenprächtige Seidenbänder. Ein Blick in die Musterbücher der Firma Seiler: «Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. «Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Bewahre! Was Menschen sammeln»: Neue Sammlung «Schatzkammer des Wissens – das Archiv der Archäologie Baselland. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.museum.bl.ch
Dies und Das
Konzerte
Rheinfelden, 16. Febr., 20.15 – 22.30 Eisdisco Kunsteisbahn Rheinfelden.
Bad Säckingen, 17. Februar, 11.30 Orgelmusik zur Marktzeit Orgel: Stephan Kreutz, Villmergen; St. Fridolinsmünster; Eintritt frei.
Kaiseraugst, 14. Februar, 19.15 «Wen die Götter lieben...» Soirée mit Assel Abilseitova (Klavier) und Laufenburg, 14. Februar, 13.30 Etele Dosa (Klarinette) zu Aschermittoch und Valentinstag; ref. Kirchgemeindehaus; Aschermittwoch 12 Uhr: Waiefrass im Café Maier; Eintritt frei, Kollekte. 19.30 Uhr: Abmarsch der Tambou- Rheinfelden, 16. Februar, 19.00 ren mit Böögg ab Wasentor; 20 Uhr Friedensgebet mit orthodoxen Böögg-Verbrennung beim alten Gesängen aus der Ukraine Zeughaus. Mit dem «ODA A Cappella Ensemble»; ref. Kirche; Eintritt frei, Kollekte. Zeinigen, 14. Februar, 19.11
Fasnacht
Rheinfelden, 17. Februar, 20.00 Böög-Verbrennung Das Trio: «Meine Liebe, deine LieGülleschränzer Zeinige; Taubenbe» Platz: Kapuzinerkirche; Eintritt frei, Kollekte.
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Rheinfelden DE, 3. Februar, 17.00 Musik zur Marktzeit Möhlin Bad Säckingen, 20. Febr., 14.00 – Mit Matthias Wamser, Orgel; Bilderausstellung Gemeinde15.30 Christuskirche. haus Kavernenkraftwerk-Besichtigung Bilder von Edith Burkhalter, «Natur Tonbildschau; Einfahrt in die Kaund Schöpfung»; geöffnet zu den verne durch den 1,5 km langen Zuüblichen Schalterstunden (bis 27. fahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Rheinfelden DE, 17. Februar, 15.00 Februar). Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Lese-Insel «Mia und das Motzmöhrchen»; Vorlesezeit Einritt frei. Rheinfelden DE für Kinder ab 4 Jahren; Stadtbibliothek, «World expanded» Kinderinsel; Eintritt frei. Digtale Kunst von Tobias Eder; zu besuchen während der Öffnungszeiten Bad Säckingen, 15. Februar, des Rathauses; Rathausgalerie (bis 20.00 29. März). LaLeLu: «Alles richtig geWir renovieren Ihre Rheinfelden DE mahct» Fensterläden Skulptur trifft Malerei A-Cappella-Comedy; Gloria-Theater. aus Aluminium und Holz (egal welcher Werke des Bildhauers Thomas Matt Zustand). Wir holen sie bei Ihnen ab, und der Malerin Petra Frey; Öffreparieren und streichen sie und nungszeiten SA/SO 12 bis 17 Uhr; bringen sie wieder zurück. Kostenloser Transport. Wir haben in jeder Gemeinde Fricks Monti Haus Salmegg (bis 14. April). Referenzobjekte. (Winterferien bis 22. Februar)
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