Fricktal info 48 2014

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 26. November 2014 Verlag: Inserate:

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Märchenhafter Hauch von Curry Bibliothek Zeihen lud zu einem «kulinarischliterarischen Genuss aus Indiens Küche» Eine Bibliothek ist nicht nur da, um Bücher auszuleihen, sie sollte auch ein kultureller Treffpunkt sein. Deshalb plant die Bibliothek Zeihen jedes Jahr entsprechende Anlässe ein. Dieses Mal war es ein Ausflug in die Literatur und Kulinarik Indiens und Frankreichs. Basierend auf dem bekannten Buch «Madame Mallory und der kleine indische Küchenchef» von Richard C. Morais liessen sich 32 Gäste auf einen Abend voller Überraschungen ein.

Turbulent-kulinarische Geschichte Durch den Abend führte der Hauptprotagonist aus dem charmanten kulinarischen Roman «Madame Mallory und der kleine indische Küchenjunge», Hassan Haji alias Nathalie Saxer. Zwischen den einzelnen Gängen bekamen die Gäste Auszüge aus der Geschichte, die auch erfolgreich verfilmt wurde, zu hören. Beginnend bei Hassans Kindheit, dessen früheste Erinnerung der Duft von scharfem Curry ist, über sein Aufwachsen in einem turbulenten Imbisslokal in Bombay bis zur Flucht der Familie nach Europa, die in einem verschlafenen französischen Dorf endet. Dort, ausgerechnet

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SONJA FASLER HÜBNER «Ich bin Hassan Haji und in der Küche steht Bappu, unser Koch», begrüsste Märchenerzählerin Nathalie Saxer die Gäste im Foyer der Unterkirche, reichte ihnen aromatischen Pfefferminztee und lud zu allerlei kleinen indischen Köstlichkeiten als Apéro. Die sonst so nüchternen Räumlichkeiten waren kaum wiederzuerkennen, fühlte man sich doch beinahe wie auf einem orientalischen Basar. Das karge Singzimmer mit der Bücherwand hatten das Bibliotheksteam und das «Duo Blätterteig» in einen eleganten indischen Speisesaal verwandelt. Hier erwartete die Gäste ein sechsgängiges Menü unter dem Titel «Trüffel oder Tandoori», als Anspielung auf eine interessante Mischung aus indischer und französischer Küche. Dabei trafen spannende Gegensätze aufeinander wie zum Beispiel «Sweet Truthahn» auf «Getrüffeltes Huhn» oder in Ingwer marinierte Auberginen auf Reishüttenkäse-Schnitten.

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Hassan Haji alias Nathalie Saxer fesselte die Zuhörer mit Geschichten von seinen kulinarischen Abenteuern in Indien und Frankreich Foto: Sonja Fasler Hübner

gegenüber dem Gourmettempel von Madame Mallory, eröffnet die indische Grossfamilie ihr lebhaftes Lokal. Die anfängliche Abneigung Madame Mallorys weicht allerdings, als sie die Hassans grosses Kochtalent entdeckt. Geschickt flocht Nathalie Saxer auch andere Geschichten mit ein, wie zum Beispiel die Sage des Teppichwebers Saragadatta, der dem Geist des Waldes begegnet, und wusste mit ihrer Erzählkunst zu fesseln. Die Zeiher Köchin Edith Christen und die Erzählerin Nathalie Saxer aus Hägglingen kennen sich aus dem Gastronomie-Bereich und haben sich unlängst zum «Duo Blätteteig» zusammengetan. Während Edith Christen den Kochlöffel schwingt, entführt Nathalie Saxer, die nach jahrelanger Tätigkeit als Katechetin eine Ausbildung zur Märchenerzählerin absolviert hat, die Gäste in sagenhafte Welten. In der Bibliothek Zeihen feierten die beiden

ihren Einstand, der als durchwegs gelun- chern, sondern auch die Leseförderung, gen bezeichnet werden darf. so will es die Fachstelle für öffentliche Bibliotheken des Kantons. Das Zeiher Ansprechendes Angebot Bibliotheksteam nimmt diesen Auftrag Im Aargau gibt es rund 90 öffentliche Ge- ernst und plant nebst kleineren Anläsmeinde- und Schulbibliotheken. Die Bib- sen, wie «Bücher und Kaffee» jedes Jahr liothek Zeihen ist zwar eine der kleineren, einen grösseren Event mit ein. «Dieses hat aber mit über 2100 Büchern aus der Jahr wollten wir anstatt einer öffentliBelletristik für Erwachsene und Kinder chen Lesung einmal etwas anderes wasowie über 700 Sachbüchern sowie DVDs, gen», so Therese Schmid. So luden sie Hörbüchern und Kindergeschichten auf zum «märchenhaften kulinarischliterariCD und MC eine breite Auswahl zu bieten. schen Genuss aus Indiens Küche» und Der Mitgliederstand der Zeiher Biblio- liessen sich überraschen. Die Nachfrage thek ist auf mittlerweile 255 angewach- war gross, denn auf die Ausschreibung sen, was wohl auch dem Umstand zu meldeten sich so viele Leute, dass sogar verdanken ist, dass das Dorf in den letz- ein zweiter Abend eingeplant werden ten Jahren stark gewachsen ist. «Wir konnte. Man darf gespannt sein, was das konnten einen erfreulichen Zuwachs an Bibliotheksteam nächstes Jahr «serjungen Familien verzeichnen», so There- viert». Die Bibliothek in der Zeiher Unterse Schmid, welche das Bibliotheksteam kirche ist zweimal pro Woche geöffnet: leitet. Zu den Aufgaben einer Bibliothek am Dienstag von 15 bis 17 Uhr und am gehört nicht nur das Ausleihen von Bü- Samstag von 10 bis 11.30 Uhr.

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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

aus den gemeinden

Ein emotionales Schmuckstück Zum Waldfriedhof in Rheinfelden trotz nötigen Veränderungen Sorge tragen – Leitbild vorgestellt Der Waldfriedhof ist ein Schmuckstück, um das die Stadt Rheinfelden im ganzen Kanton Aargau beneidet wird. Die 90 Jahre, die es den Friedhof inzwischen gibt, haben jedoch ihre Spuren hinterlassen. Ausserdem hat sich die Bestattungskultur im Laufe der Jahrzehnte gewandelt. So bildete der Gemeinderat 2011 eine Begleitkommission, die über drei Jahre, gemeinsam mit Landschaftsarchitekt Rainer Zulauf, ein Leitbild für den Friedhof erarbeitet hat, das am Samstag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. JÖRN KERCKHOFF

Stimmungsträger erhalten Das Leitbild sieht vor, den Wald und alte Gräber als Stimmungsträger zu erhalten. Eine Überwaldung soll allerdings vermieden werden, insgesamt soll mehr Licht auf den Waldfriedhof fallen. So soll auch die Aufenthaltsqualität verbessert und der Waldfriedhof als Naherholungsgebiet attraktiver gestaltet werden. Die Erstellung eines Belegungsplans und eines Pflegekonzepts, eine Bereinigung des Friedhofsreglements und der Rückbau der freistehenden Urnenmauern – laut Zulauf die sinnvollere Variante in diesem Punkt – sind wesentliche Punkte des Leitbilds für die kommenden Jahrzehnte. Ausserdem soll 2016 ein Plan für die Sanierung der Gebäude erstellt werden, die Sanierung soll dann ab 2017 erfolgen. Da das Leitbild auf so lange Zeit angelegt ist, könne über die Kosten derzeit überhaupt keine Aussage gemacht werden, so Stadtrat Hans Gloor. Das sei dann auch immer abhängig davon, welchen Der Waldfriedhof in Rheinfelden hat einen einzigartigen Charakter, der auch nach Beschluss die Gemeindeversammlung zu der sanften Umgestaltung erhalten bleiben soll Fotos: Jörn Kerckhoff den Teilprojekten trifft.

Das Wichtigste eröffnete Hans Gloor, Stadtrat für Planung und Bau, den etwa 30 Anwesenden gleich zu Beginn. Es werde keine Hauruckaktionen geben, die den 48 000 Quadratmeter grossen Waldfriedhof innerhalb kurzer Zeit komplett verändern werden. Das Leitbild sei auf die kommenden 30, 40 oder sogar 50 Jahre angelegt, erklärte auch Zulauf. Viel zu wertvoll sei das Schmuckstück, deswegen sollen die Veränderungen Schritt für Schritt erfolgen, so dass die Besucher der Parkanlage diese in vielen Teilen gar gräbern verfahren werden solle. Möglich nicht gross wahrnehmen würden, ist der seien sowohl eine Sanierung, als auch ein Landschaftsarchitekt überzeugt. Rückbau, so Zulauf. Die Nachfrage einem Platz auf dem FriedBestattungskultur ändert sich hof sei derzeit rückläufig. Immer mehr Tatsache sei, dass der Bedarf an Reihen-, Menschen liessen ihre Asche unter BäuFamilien- und Urnengräbern in den ver- men in so genannten Friedwäldern, ohne gangenen Jahrzehnten deutlich zurück- Grabstein oder Gedenktafel, bestatten, gegangen sei. Die Prognose gehe, trotz oder im Bodensee verstreuen. All diese eines Wachstums der Stadt, von einem Faktoren nehmen Einfluss auf die Nuthalbierten Bedarf an Erdreihengräbern zung des Waldfriedhofs. für die Zukunft aus, so Zulauf. Er selbst rechne zwar damit, dass sich die Bestat- 1924 in Betrieb genommen tungskultur in 20 Jahren wieder ändern Die Grundstruktur der Anlage, die von und der Bedarf steigen werde, die derzei- A. Baumann entworfen wurde und die tigen Prognosen zeichneten aber erstmal 1924 in Betrieb genommen wurde, soll ein anderes Bild, so Zulaufs Analyse. erhalten bleiben, beziehungsweise wieAuch die Mauern mit den Nischen für die der deutlicher erkennbar gemacht werUrnenbestattungen würden immer weni- den, so Zulauf. Ein Friedhof sei eine emoger nachgefragt, die Mauern selbst ver- tionale Angelegenheit. So erwarten die witterten zunehmend durch den Einfluss Planer für die Zukunft auch einige emodes Wetters. Wasser dringe in die Fugen tionale Diskussionen, wenn Teilprojekte und sprenge diese bei Frost. Es stelle der Gemeindeversammlung zum Ent- Landschaftsarchitekt Rainer Zulauf erläuterte den Teilnehmern der Informationsveranstaltung die Visionen des Leitbilds für die kommenden Jahrzehnte sich also die Frage, wie mit den Urnen- scheid vorgelegt werden.

Unteres Fricktal Jugendgruppe Wendehals Die Jugendgruppe Wendehals ist offen für alle Kinder und Jugendlichen ab 8 Jahren, welche an der Natur interessiert sind. Für unsere nächste Exkursion treffen wir uns am 6. Dez. um 13.45 Uhr bei der Bushaltestelle Schönbühl zwischen Olsberg und Magden. Wie immer gibt es während der Exkursion ein kleines Picknick. Um 17 Uhr werden wir zurück am Ausgangspunkt sein. Anmelden kann man sich bei Nicolas Strebel, 079 216 82 04.

Kleine Orgelmusik in Zeiningen Sonntag, 30. Nov., in der röm.-kath. Kirche. Edith Hauswirth und Katharina Wunderlin spielen auf der im Frühling revidierten Metzlerorgel Werke aus verschiedenen Epochen. Das Konzert beginnt um 17 Uhr und dauert rund 45 Minuten. Der Eintritt ist frei.

18. Wegenstetter Weihnachtsmarkt Zum 1. Advent in der Weihnachtshalle Talmatt, Tankstelle Mösch & Co. Transporte, mit diver-

sen Ausstellern in gemütlicher weihnachtlicher Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Freitag, 28. Nov., von 17 bis 21 Uhr; Samstag, 29. Nov., von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag, 30. Nov., von 11 bis 16 Uhr. Details finden Sie unter www.amsi.ch – Der Samichlaus kommt am Samstag um 15 und 17 Uhr sowie am Sonntag um 13.30 Uhr. Auftritt vom Kinderchor Wegenstettertal am Sonntag um 12.30 Uhr. Marktteilnehmer

suche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2014-121 Gesuchsteller: Markus Klemm, Johannitergasse 9, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kaiserstrasse 21; Parzelle: 1689. Umschreibung Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Bauvorhaben: Einbau Rollstuhlhebebühne; Ökum. «Fiire mit de Chline» am 29. Nov. um Hauptmasse: 2 × 1,3 m (L × B); Material: Me10.30 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum Zuz- tallkonstruktion; Geschoss: Erdgeschoss; gen. Weitere Angaben: Abbruch Fensterbrüstung. Baugesuch Nr.: 2014-124 Gesuchsteller: EMB Pumpen AG, Gerstenweg 7, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Gerstenweg 7; Parzelle: 2621. Umschreibung Bauvorhaben: Einfriedung entlang der südlichen und westlichen Parzellengrenze; Hauptmasse: Höhe = 1,8 m; Material: Knotengitterzaun. Baupublikationen Baugesuch Nr.: 2014-126 Gegen die nachstehend aufgeführten Bauge- Gesuchsteller: Verein für Altersheime Rhein-

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felden, Lindenstrasse 6, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Herrmann-Keller-Strasse 9; Parzelle: 315. Umschreibung Bauvorhaben: Umgestaltung des Vorplatzes im nordöstlichen Parzellenbereich; Hauptmasse: 4,7 × 5,3 m; Material: Sickerfähige Verbundsteine; weitere Angaben: Neue Hecke entlang der nördlichen Parzellengrenze. Baugesuch Nr.: 2014-127 Gesuchsteller: Gesundheitszentrum Fricktal, Riburgerstrasse 12, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Riburgerstrasse 12; Parzelle: 411. Umschreibung Bauvorhaben: Beleuchtetes Firmenschild im Zufahrtsbereich; Hauptmasse: 3,2 × 0,9 m (B × H). Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 28.11. bis 9.1.2015; vom 24.12. bis 4.1.2015 findet keine öffentliche Auflage statt.

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den. Ab 17 Uhr spielt die Stadtmusik weihnachtliche Klänge, gefolgt von der kurzen Ansprache des Stadtammanns Franco Mazzi und Musik eines Ensembles der Musikschule Rheinfelden-Kaiseraugst. Der prächtig geschmückte 6-Spänner der Brauerei Feldschlösschen fährt durch die dunkle Marktgasse zum Rathaus und bringt die Beleuchtung der weihnachtlich geschmückten Bäume vor dem Rathaus, im Innenhof sowie die Beleuchtung in der Marktgasse zum Erleuchten. Kommen Sie in die Marktgasse, geniessen Sie den stimmungsvollen Auftakt zur Advents- und Weihnachtszeit in unserem Städtli. Für Getränke und Verpflegung ist gesorgt. Stadt Rheinfelden, Stadtmarketing und Tourismus

Ordentliche Einbürgerungsgesuche Folgende Personen haben bei der Gemeinde Rheinfelden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Kabar, Zeynep, 1969 (f); 2. Kabar, Mehmet, 1970 (m); 3. Kabar, Eren, 1998 (m); 4. Kabar, Ozan, 2004 (m), alle Türkei, Köhlerstrasse 32 • 5. Bertheau, Tom Detlev, 1970 (m), Deutschland, Thermenstrasse 21 • 6. Weidle, Claudia, 1966 (f), Deutschland, Alte Saline 31 • 7. Karadakovski, Borche, 1982 (m); 8. Karadakovska, Natalie, 2010 (f), beide Mazedonien, Haldenweg 6 • 9. Sediq, Hasina, 1993 (f), Afghanistan, Gartenweg 28 • 10. Schreiner, Andreas Josef, 1970 (m); 11. Schreiner, Sieglinde, 1973 (f); 12. Schreiner, Marie Christin, 2001 (f); 13. Schreiner, Niklas Jakob, 2003 (m); 14. Schreiner, Ann-Kathrin Elisa, 2006, alle Deutschland, Stadtweg 32 • 15. Hyseni, Vigan, 1982 (m); 16. Hyseni, Merita, 1985 (f); 17. Hyseni, Rona, 2007 (f); 18. Hyseni, Rita, 2012 (f), alle Kosovo, Säckingerstrasse 17 • 19. Lyons, Birthe Hannelore Monika, 1970 (f); 20. Lyons, Dylan, 2000 (m); 21. Lyons, Lydia, 2000 (f), alle Deutschland, Im Kunzental 20 • 22. Muhammad, Araz Tahsin Muhammad, 1988 (m), Irak, Waldhofstrasse 67 • 23. Marini, Luciano, 1973 (m); 24. Marini, Laura Graziella, 2014 (f), beide Italien, Alte Saline 20 • 25. Wachendorfer-Heger, Renate, 1967 (f), Deutschland, Roberstenstrasse 78c • 26. Heger, Nico, 2000 (m); 27. Heger, Tobias, 2003 (m), beide Deutschland, Roberstenstrasse 78c • 28. Rahimi, Ghulam Mohammad, 1978 (m); 29. Rahimi, Rona, 1982 (f); 30. Rahimi, Brishna, 2001 (f); 31. Rahimi, Sahra Iman, 2005 (f); 32. Rahimi, Dewa, 2013 (f), alle Afghanistan, Laufenburgerstrasse 16 • 33. Reuter, Jürgen Wilhelm, 1966 (m), Deutschland, Laufenburgerstrasse 11 • 34. Ferhatbegovic, Anel, 1997 (m), Bosnien und Herzegowina, Carl-Güntert-Strasse 18 • 35. Sherifi, Ejup, 1978 (m); 36. Sherifi, Mirsade, 1981 (m); 37. Sherifi, Muhamed, 2005 (m); 38. Sherifi, Sumeja, 2010 (f), alle Mazedonien, Salzbodenstrasse 2 • 39. Di Geronimo, Sandra, 1985 (f), Italien, Quellenstrasse 39b • 40. Sivasubramaniam, Karthekan, 1999 (m); 41. Sivasubramaniam, Saranga, 2000 (f), beide Sri Lanka, Salinenstrasse 34a • 42. Markovic, Ljubinka, 1962 (f); 43. Lazarevic, Milos, 2003 (m), beide Serbien, Töpferweg 3 • 44. Llugiqi, Hysnije, 1987 (f), Kosovo, Dianastrasse 3 • 45. Ferati, Dzevrije, 1980 (f), Mazedonien, Salzbodenstrasse 10. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rheinfelden, zhd. Einbürgerungskommission, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die

Österreichischer Bundeskanzler in Aarau - «Es ist gut einmal zu sehen, wie es die Nachbarn machen.» Trinationale S-Bahn Basel - ein Gewinn für die Metropolitanregion Basel und für die Schweiz. Bauernverband Aargau: Alois Huber neu im SBV-Vorstand. Vindonissa-Museum Brugg: Archäologische Entdeckungsreise für Gross und Klein. Baselbieter Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex kommt. Vernetzungsanlass des Dachverbandes Tagesstrukturen und Mittagstische Aargau wurde zur Diskussionsplattform. AG: Anstieg der Bauinvestitionen Ergebnisse der Baustatistik 2013/14. AG: Über 20 Nationen am AIHK-Anlass für «Expats».

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden Eingaben prüfen und in seine Beurteilung ein- Jahrgänger 1929 fliessen lassen. Am Donnerstag, 4. Dez., besuchen wir die «Besenwirtschaft» von Urs Imhof in Maisprach. Papiersammlung Wir fahren um 15.45 Uhr mit dem Bus ab Bahndurch die Pfadi: Samstag, 29. Nov. (vor 8 Uhr hof Rheinfelden nach Maisprach. Um 16 Uhr an den üblichen Sammelstellen deponieren). gibt es dort ein feines «Zobig». Albert und Lilly Wir bitten Sie, das Papier in gut verschnürten, handlichen Bündeln (max. 4 kg) bereitzustel- Jahrgänger 1931 len. Papiertaschen und Kartonschachteln sind Klaushock mit Partner am Freitag, 12. Dez. Wir nicht erlaubt und werden stehengelassen. Für treffen uns um 13 Uhr im Rest. Rössli zum das korrekte Bereitstellen des Altpapiers dan- Apéro, anschliessend Mittagessen, Diskusken Ihnen die Papiersammler. Nur in Ausnah- sion Jahresprogramm 2015 und gemütliches mefällen wird Altpapier am Wohnort abgeholt Beisammensein. Anmeldung bis Mittwoch, 10. (Tel. von 13 bis 16 Uhr: Wasmer Pascal 079 Dez., an Therese Pauli (061 831 58 33), Hans 726 03 14, Schaffner Livio 079 663 09 64). Meyer (061 831 61 38), Robi Kiefer (061 831 GAF 38 17).

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Die Pest in Rheinfelden. Auf diesem Rundgang erfahren Sie, wie die Pest nach Rheinfelden kam und welche Ausdrücke noch heute daran erinnern. Treffpunkt: Rathaus-Innenhof am Samstag, 29. Nov., um 18 Uhr. Kosten: Fr. 10.-. Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 27.11. bis 29.12.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Streck Transport AG, Industriestrasse 30, Möhlin; Projektverfasser: Goldbeck Rhomberg AG, Bionstrasse 4, St. Gallen; Bauobjekt: Abbruch bestehende Werkstatt, Container und Tankstelle; Anbau von Verladerampen an bestehende Halle; Lage: Parz. 1066, Bäumlimattstrasse 9; Zone: Arbeitszone II. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Vasellari AG, Bienenweg 10, Möhlin; Projektverfasser: Marco Braccini AG, Mattenstrasse 1, Möhlin; Bauobjekt: Um- und Ausbau bestehende Liegenschaft; Neubau beleuchteter Werbepylon/-band an Fassaden; Lage: Parz. 610, Hauptstrasse 65; Zone: K2.

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ten. In Zukunft werden die Stromzähler nur noch einmal pro Jahr, und zwar im Dezember, abgelesen. Bei Wohnungswechsel bitte kurze Mitteilung an Tel. 061 861 01 32. Besten Dank, Barbara Zumsteg

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Beschlüsse gefasst: Genehmigung Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 22.11.2013; Genehmigung Rechnung 2013; Genehmigung Budget 2015 mit einem unveränderten Steuerfuss von 22 %. Ebenso wurde dem Bau eines Storchennestes auf dem Schiff des Kirchendachs durch den Natur- und Vogelschutzverein zugestimmt. – Alle gefassten Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Innerhalb von 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, kann ein Fünftel der Stimmberechtigten gegen die Beschlussfassungen das Referendum ergreifen. Als Stimmenzähler wurden wiedergewählt: Kalt Emil, Hänggi Felix. Als Finanzkommissions-Mitglieder wurden wiedergewählt: Kalt Pina (Präsidentin), Brunner Clara und Winter Helene. Kirchenpflege

Adventsfenster

Sternsingen 2015

Ab 1. Dez. leuchten wieder die Adventsfenster in unserem Dorf. Täglich gibt es ein neues Fenster zu bestaunen. Eröffnung des Adventskalenders Der Gemeinderat Möhlin lädt die Bevölkerung zu Lebkuchen, Glühwein und Tee auf Montag, 1. Dez., 18 Uhr beim Gemeindehaus, herzlich ein. Das Adventsfenster vom 1. Dez. wird durch die Sekundarschule, betreut von den Lehrpersonen Max Roth und Markus Kindler, gestaltet. Der Anlass wird durch die Musikschule Möhlin feierlich umrahmt. Die Teilnehmer des Adventskalenders erhalten eine beschriftete Laterne, um diese an ihrem Objekt aufzustellen. Damit soll das Licht in die Gemeinde hinausgetragen werden. Arbeitsgruppe (Leitung: Claudia Käser) und Gemeinderat

Auch im 2015 werden die Sternsinger wieder unterwegs sein und den Segen in die Häuser bringen. Umständehalber bitten wir für einen Besuch am Sonntag, 4. Januar, oder Montag, 5. Januar, jeweils ab 16 Uhr um Anmeldung bis 30. Nov. per Mail oder Telefon bei Karin Remmes (karin.remmes@gmx.ch) oder Brigitte Adventskalender Dorfpläne mit Legende und Einzeichnung der Roth (061 861 02 05). Lage aller Fenster können an folgenden StelAdventsfenster len bezogen werden: Schriftenstand in der Kirche, Getränkehandel Urs Müller, Gemein01. Kindergottesdienstgruppe, r.-k. Kirche dekanzlei, Raiffeisenbank. Per Mail: carla@ 02. Familie Roth Münch, Hohle Gasse 27 djalili.ch – Bitte Ausschneiden. 03. Familie Goldhahn, Bündtenweg 2 01. Frau Isa Studinger Vordermattweg 8 04. Familie Heiz, Rheinstr. 18 02. Frau Anna Malik Kornweg 1 05. Familie R.+Ch. Wunderlin, Birkenstr.12 03. Fam. S. Wernli Hardlimattstr. 26 06. Firma Thomann, Kapellenstr. 4 04. Fam. B.Berger Hint.Dorfstr. 19 07. Familie Scartazzini, Zentrumstr. 24 05. Fam. T. Berger Burgmattstr. 10 08. Familie Thomann, Bodenmattstr. 12 06. Herr P. Aebi Schulgasse 2 09. Feuerwehr Feuerwehrmagazin 07. Frau R. Stöckli Hauptstrasse 44 10. Bibliothek Schulhaus Sandgrube 08. Fam. Sacher Kapfweg 1 11. D. Lüthi, Haus Roth, Kirchstr. 21 09. Frau S. Fässler Hauptstrasse 43 12. Familie Bläsi, Kirchstr. 17 10. Kinderdergarten, Frau Kägi 13. Familie A.+P. Wunderlin, Sonnenweg 8 11. Frau Marlis Dietz Graubühlstr. 11 14. Familie Kiss, Kirchstr. 19 12. Frau J. Delz Adlergasse 5 15. Gemeindehaus, Zentrumstr. 11 13. Frau F. Riedtmann Rifeldweg 13 16. Familie Hasler, Schybenstuckweg 31 14. Frau H. Hurt Hauptstrasse 28 17. Familie Parillo, Rheinfeldstr. 3a 15. Primarschule, Frau Marwood Im Kapf 18. Kinderkrippe, Wolftürlistr. 1 16. Frau E. Belser Adlerplatz 2 19. Familie Barth, Hintere Bodenmatt 11 17. Frau Hilda Güntert Hauptstrasse 34 20. Familie Geissmann, Bodenmattstr. 17 21. Familie C.+D. Wunderlin, Oberdorfweg 4 18. Frau Andrea Berger Hardlimattstrasse 19 19. Waikiki, Jugendtreff Im Kapf 22. Familie Apelt, Forellenweg 4 20. Fam. M. Mayer Rosenweg 7 23. Familie Körkel, Bodenmattstr. 22 24. Gruppe «Chilechröttli», röm.-kath. Kirche 21. Frau I. Neumeier Fähriweg 15 Fensteröffnung jeweils um 18 Uhr (am 24. 22. Frau C. Djalili Rheinweg 1 Dez. 17 Uhr) bis 22 Uhr bis zum Dreikönigstag. 24. Kirche Rundgang für alle Interessierten am Montag, 5. Januar. Treffpunkt um 18 Uhr beim Mehrzweckgebäude. Am Ende des Rundgangs gibt es Tee und Gebäck. Frauengemeinschaft

Ökumenischer Adventsgottesdienst

Möhlin

Samstag, 29. Nov. Papiersammlung in Rheinfelden. Besammlung um 14 Uhr, Schluss um 17 Uhr jeweils hinter der ehemaligen Landi beim Bahnhof. Pios/Rover: Ab 9 Uhr hinter der ehem. Landi beim Bahnhof. Fahrer auf der Website eintragen! Tenue: Gutes Schuhwerk, Krawatte und Gartenhandschuhe. Wer schon am Morgen kommen möchte, soll sich doch auf der Website (pfadi-rheinfelden.ch) anmelden. Eltern und Freunde sind herzlich willkommen. Bei Fragen und Abmeldungen: Pascal Wasmer v/o Gaston, Tel. 079 726 03 14. – Besuch des St. Nikolaus Wölfe: Übungsfrei. Am 5., 6. und 7. Dez. ist der St. Nikolaus unterwegs. Wünschen Sie eine Besuch? AnmelWurzelchuchi dezettel liegen im Pfarreizentrum Schallen In der Wurzelchuchi hören die Kinder die Ge- und in der röm.-kath. Kirche auf. Anmeldeschichte vom Weihnachtsvogel. Es wird gesun- schluss ist der 30. Nov. Bei Fragen: Rahel gen, getanzt, gebastelt und gespielt. Jeden Schmidlin: 061 851 45 07 / Christina MetzSonntag (30. Nov./7./14./21. Dez.) jeweils ger: 061 851 08 51. Röm.-kath. Pfarrei um 9.20 Uhr im Treffpunkt der röm.-kath. Kirche. Die Cafeteria ist dann geöffnet zu Kaffee, Frauenturnverein Tee, Sirup und Zopf! Kontakt: Gabriela Metter- Zu unserer 75. Jubiläums-GV am 7. Februar nich, Tel. 061 831 84 57. laden wir alle Aktiv- und Passivmitglieder ein. Beginn ist um 17 Uhr mit Apéro in der MehrJahrgänger 1926 zweckhalle Fuchsrain. Ein feines Essen und Chlausessen am Freitag, 5. Dez., im Restau- Vorführungen aus den eigenen Reihen erwarrant «La Ticinella», Kaiserstrasse 31, Rheinfel- ten dich. Anmeldung bis 7. Dez. bei Barbara den. Wir treffen uns um 12 Uhr zum Apéro und Waldmeier, Tel. 061 851 33 81. Vorstand anschliessenden Mittagessen. Auch Partner und Jahrgänger, die bisher nicht an unseren Senioren für Senioren Anlässen teilgenommen haben, sind herzlich Mittagstisch: Am Donnerstag, 4. Dez., um willkommen. Anmeldung schriftlich oder tele- 11.45 Uhr, treffen sich die Vereinsmitglieder fonisch bis Mittwoch, 3. Dez., bitte an Albert im Pfarreizentrum Schallen. Interessierte, welUrwyler, Hoffmann-Merian-Weg 4, Rheinfel- che sich nicht bereits am vergangenen Mitden, Tel. 061 831 57 27. tagstisch angemeldet haben, sind gebeten,

Tierärzte

Christkatholischer Frauenverein

Dienstag, 2. Dez., 9 Uhr in der ref. Kirche. «O Tannenbaum…». Eine kleine Insel der Ruhe in Claushock (Casablanca) 12. Dez., 18.45 Uhr: dieser hektischen Zeit bietet seit Jahren der Bitte sofort anmelden: Tel. 061 831 14 07. ökumenische Gottesdienst. Im Zentrum unserer Betrachtungen steht der Weihnachtsbaum. Anschliessend lädt der ref. Frauenverein zu Kaffee und Grättima in den Saal ein.

Weihnachtsmarkt – Heilpädagogische Schule Rheinfelden Am 1. Adventswochenende Samstag, 29. Nov., von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 30. Nov., von 10 bis 17 Uhr bieten die Schüler in der HPS an der Dr.-Max-Wüthrichstrasse 2 ihre in unzähligen Stunden hergestellten Geschenkartikel und Weihnachtsdekorationen an: Adventskränze, Karten, Gebackenes, Genähtes, Getöpfertes und vieles mehr. In der Kaffeestube der weihnächtlich geschmückten HPS gibt es Suppe mit Wienerli aber auch Kaffee und Kuchen.

sich bis Samstag, 29. Nov., bei Marlis Schwarb (061 851 23 92) oder in der Kaffeestube (061 851 34 64) anzumelden. Chlaushock im traditionellen Rahmen am Freitag, 5. Dezember, von 9 bis 11 Uhr, in der Kaffeestube.

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Wallbach Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Die Gemeindeversammlungen vom 24. Nov. haben folgende Beschlüsse gefasst: Ortsbürgergemeindeversammlung (23 Teilnehmer von 269 Stimmberechtigten): 1. Protokollgenehmigung der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23.6.2014; 2. Genehmigung Budget 2015; 3. Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zur Umzonung der Parzellen 429, Finstergässli, und 353, Kieslig. Einwohnergemeindeversammlung (74 Teilnehmer von 1349 Stimmberechtigten): 1. Genehmigung des Gemeindeversammlungsprotokolls vom 23.6.2014; 2. Genehmigung der Kreditabrechnung «verkehrstechnische Beurteilung der Gemeindestrassen»; 3. Kreditgenehmigung im Betrag von Fr. 200’000 für den Ersatz der Wasserleitung «Rheinfeldstrasse»; 4. Kreditgenehmigung im Betrag von Fr. 230’000 für die Belagssanierung «Rheinfeldstrasse»; 5. Kreditgenehmigung im Betrag von Fr. 132’000 für Baukostenanteile an die Tiefgarage Zentrum und einen Windfanganbau beim Gemeindehaus; 6. Kreditgenehmigung im Betrag von Fr. 20’000 zur Projektierung der Lagerhalle «Stelli»; 7. Genehmigung Budget 2015 mit einem Steuerfuss von 100 %. Gegen diese Beschlüsse können ein Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen das Referendum ergreifen und damit eine Urnenabstimmung erwirken. Massgebend ist die Anzahl der Stimmberechtigten am Tag der Einreichung des Referendumsbegehrens. Die Referendumsfrist läuft am 29.12.2014 ab. Vor Beginn der Unterschriftensammlung für ein Referendumsbegehren ist die Unterschriftenliste bei der Gemeindekanzlei zu hinterlegen (§ 62e Gesetz über die Politischen Rechte). Gemeinderat

Gesuch Grundwassernutzung für den Betrieb einer Wärmepumpe Gesuchsteller: Novoplast AG, Rheinstrasse 74, Wallbach; Anlagen: 3 Grundwasserfassungen auf der Parzelle 731, Rheinstrasse 74, Wallbach; Förderleistung: 18 l/s (1080 l/min); Pumpenleistungen: Pumpe 1: 6,67 l/s (400 l/ min); Pumpe 2: 6,67 l/s (400 l/min); Pumpe 3: 6,67 l/s (400 l/min). Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 26.11. – 29.12. 2014 auf der Gemeindekanzlei Wallbach öffentlich aufgelegt. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann innert der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Departement BVU

Grüngut-Sammelstelle Wir machen darauf aufmerksam, dass die Grüngut-, Alteisen- und Bauschutt-Sammelstellen für diese Saison noch heute Mittwoch, 26. Nov., und letztmals am Samstag, 29. Nov., geöffnet ist. Gemeindekanzlei

AEW-Stromzähler-Ablesung

Mumpf

Baugesuch • Bauherr: Immobilien SRi Ritter AG, Hauptstrasse 21, Magden; Grundeigentümer: Kaiser Immobilien AG, Hauptstrasse 21, Magden; Projektverfasser: Architektur Ritter + Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Bauobjekt: Parzelle 851, Sägeweg; Bauvorhaben: Zwei Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle. • Bauherr, Grundeigentümer: Ilja Rjabkous, Hauptstrasse 47, Mumpf; Projektverfasser: Architektur Hans Nassi, Wassergasse 4, Rheinfelden; Bauobjekt: Parzelle 165, Hauptstrasse 47; Bauvorhaben: Umbau und Sanierung des Wohnhauses. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 27.11. bis 29.12.2014 öffentlich auf und können während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen ein Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Der Gemeinderat.

Fahnenaktion Die Gemeinde Mumpf führt eine Fahnenaktion durch. Dabei können Schweizer, Aargauer und Mumper Fahnen in unterschiedlichen Variationen bestellt werden. Die Bestellformulare liegen auf der Gemeindekanzlei auf oder können unter www.mumpf.ch (Rubrik Aktuelles) heruntergeladen werden. Im Rahmen dieser Fahnenaktion wird auf Schweizer und Aargauer Fahnen ein Rabatt von 20 % und auf Mumpfer Fahnen ein solcher von 10 % gewährt. Die Bestellungen sind bis am 10. Dez. auf der Gemeindekanzlei abzugeben.

Grünmaterialsammelstelle Die Grünmaterialsammelstelle an der alten Obermumpferstrasse ist am kommenden Samstag, 29. Nov., von 15 bis 16 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr geöffnet. Gemeinderat

Kerzenziehen Am Mittwoch, 10. Dez., von 14 bis 16 Uhr, beim Mehrzweckgebäude. Gross und Klein können unter Anleitung ihre eigenen Kunstwerke anfertigen (Vorschulkinder bitte nur in Begleitung). Die Kerzen werden nach Gewicht verrechnet. In einer Kaffeestube können sich alle bei Kaffee, Tee und Kuchen aufwärmen. Frauengemeinschaft

Obermumpf Gemeindeversammlung; Voranzeige Am Freitag, 5. Dez., 20.15 Uhr, findet die Einwohnergemeindeversammlung zur Genehmigung des Budgets 2015 und weiterer Traktanden in der Aula Obermumpf statt. Wir freuen uns über einen Grossaufmarsch. Herzlichen Dank. Gemeinderat

Baugesuche; Öffentliche Auflage • Bauherrschaft/Projektverfasser: Michael Dietwiler, Obermumpf; Grundeigentümerin: Anna Stocker, Obermumpf; Bauvorhaben: Bau eines Schopfes; Ortslage: Parzelle Nr. 320, Leueren, Obermumpf. • Bauherrschaft/Grundeigentümer/Projektverfasser: Heinz und Elisabeth Forster, Obermumpf; Bauvorhaben: Verschiebung des Weideunterstandes; Ortslage: Parzelle Nr. 893, Lindacher, Obermumpf. • Bauherrschaft: Stefan und Katrin Hasler, Möhlin; Grundeigentümerin: Katrin Hasler, Möhlin; Projektverfasser; Hanspeter Kämpf, Stein; Bauvorhaben: Bau eines Einfamilienhauses; Ortslage: Parzelle Nr. 90, In den Reben, Obermumpf. Diese Baugesuche liegen in der Zeit vom 27.11. bis 26.12.2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden. Gemeinderat

St. Nikolaus kommt zu Besuch

Der St. Nikolaus besucht Ihr/e Kind/er in diesem Jahr am Samstag, 6. Dez., ab 17.30 Uhr. Im Volg und in der röm.-kath. Kirche liegen die Anmeldeformulare bereit. Zum Organisieren der Besuchstour benötigen wir Ihre AnmelJugendtreffpunkt Waikiki dung bis Freitag, 5. Dez. Bitte werfen Sie das Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf Anmeldeformular in den Briefkasten von Fam. www.jugendtreff-mumpf.ch / 079 795 50 93 Kurt Dietwyler-Sibold, Bündtematt 9, OberNächsten Freitag, 28.Nov., ist der Jugendtreff mumpf. Der Samichlaus freut sich, wenn er Ihr/e Kind/er besuchen darf! Röm.-kath. offen! Kirchgemeinde

Ab 8. Dez. werden in Wallbach wieder die Kirchgemeindeversammlung 21. Nov. Stromzähler abgelesen. Die Hauseigentümer Die Kirchgemeindeversammlung vom vergan- Adventsschmuckverkauf Frauenbund werden gebeten, die Zähler zugänglich zu hal- genen Freitag, 21. Nov. hat folgende positive Am kommenden Samstag, 29. Nov., findet un-


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

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Gesund alt werden «Tuet früh genug etwas für eure Gesundheit, damit grössere Übel verhindert werden», rät der Naturheiler und Pfarrer Sebastian Kneipp (1821-1897). Der Vordenker der Naturheilkunde wurde 76 Jahre alt. Dank medizinischen Fortschritts werden wir immer älter. Die Praxis zeigt, dass mancher dieses Geschenk an Lebenszeit gar nicht als solches empfindet, weil körperliche und seelische Beschwerden ihm die Freude am Leben trüben. Wir steuern auf eine Lebenserwartung von 100 Jahren zu. Um einigermassen gesund und vor allem zufrieden zu altern, ist aktives Zutun und durchaus Fleiss notwendig! Bewegung und Fitness spielen dabei eine ebenso grosse Rolle wie ausgewogene Ernährung und das stete Bemühen um geistige Frische! Gehirnjogging ist ebenso segensreich wie das Wiederentdecken des Rhythmus im Tanzen, was man früher womöglich sehr gerne machte, hat es doch Freude und Entspannung bereitet. Einfach über sich und seine Wünsche und Sorgen reden zu können und gehört zu werden, ist oft schwer, kann aber Berge versetzen und Entwicklung ermöglichen. Körperliche Betätigung ist für in die Jahre gekommene Menschen zur Erhaltung von Kondition und Kraft ebenso wichtig wie bei jungen, weil Muskelmasse und damit Kraft nachlassen, wenn Aktivität geringer wird oder gar ganz ausfällt. Die Folgen: Man ist weniger mobil und dadurch weniger selbstständig und man stürzt leichter. Bewegung in der freien Natur stärkt die Substanz der Knochen und hebt die Stimmung! Schon 30 Minuten in der freien Natur fördern Wohlbefinden und Stoffwechsel. Forschungsergebnisse belegen, dass individuell passendes Training von Körper und Geist auch ein Beitrag gegen das Nachlassen der Hirnleistung und Demenz ist.

Schon leichtes Aerobic stärkt durch Schulung von Koordination und planerischer Aktion auch das Gedächtnis, indem es dafür wichtige Areale des Gehirns fordert, fördert und stabilisieren hilft. Für Gesundheit spielt ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralien sowie pflanzlichen Ölen eine ebenso wichtige Rolle wie die der Bewegung. Vitamin B12 (Fleisch, Fisch, Milchprodukte) und Folsäure (Vollkornprodukte, Spinat, Broccoli usw.) können ernährungsbedingten Hirnleistungsstörungen vorbeugen. Mangelzustände verschlechtern das Blutbild, reduzieren das Sauerstoffangebot im Körper, was erschöpft und müde macht. Genuss in Massen, auch ein gutes Glas Rotwein täglich, wirkt nachweislich vorbeugend bei der Entstehung von Herz- und Hirninfarkten oder anderen Gefässverengungen. Tun wir also aktiv etwas gegen körperliche und geistige Leistungseinbussen! Der Wille zählt dabei entscheidend. Das Gehirn baut ab, wie ein Muskel, wenn es durch Passivität und Langeweile vernachlässigt wird. Neugier und Interesse sind wichtige Voraussetzungen, um Neues zu lernen und etwas erfolgreich in Bewegung zu halten oder in Gang zu setzen. Wer passiv bleibt und sich langweilt, darf sich nicht wundern, wenn er auch vergesslich wird. Rätsel lösen, Gedichte lernen und lebendige Unterhaltung im Freundeskreis regen an und bereichern das Leben mehr, als vor dem Fernseher zu sitzen und das – ohnehin oft schlechte – Programm passiv zu konsumieren. Wir können also einiges dazu beitragen, gesund älter zu werden und souverän zu bleiben. Altwerden dürfen wir – jung bleiben können wir.

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Das Weihnachtsbasteln für Kinder findet am Mittwoch, 3. Dez., 14 Uhr in der Unterkirche statt. Eingeladen sind alle Kinder ab der 1. Klasse. Wir stellen unter Anleitung kleine Geschenke für Weihnachten her. Anmeldung ab sofort bei Barbara Adler (Tel. 062 873 13 27 oder Mail adlermarkus@bluewin).

Samichlaus Am Samstag, 6. Dez., zieht der Samichlaus mit seinen Schmutzlis wieder durchs Dorf. Interessierte Eltern senden bitte den Zettel (vorzugsweise stichwortartig) mit positiven und negativen Eigenschaften Ihres Kindes bis Mittwoch, 3. Dez., an Ruth Hasler, Mühliweg 1a, Obermumpf. Zu den Kindern der Mitglieder des Christkath. Frauenvereins kommt der Samichlaus automatisch bis und mit 3. Klasse. Spenden für die Chlaussäckli können bei Ruth Hasler abgegeben werden. Frauenverein

Christkath. Frauenverein Am Dienstag, 2. Dez., treffen wir uns um 20.15 Uhr im Pfarrhof zum Fondueessen. Am Samstag, 6. Dez., machen wir um 9 Uhr im Pfarrhof die Säckli für den Samichlaus parat.

Mittagstisch

Adventsfenster Folgende Fenster werden wir jeweils um 17.30 Uhr bestaunen können: 01. Christkatholische Kirche 02. Familie Lee Stocker, Oberdorf 16 03. Familie Hasler, Mühliweg 1A 04. Familie Dreikorn, Untere Moosmet 3 05. Bruno Weber, Hofnet 20 06. Familiengottesdienst röm.-kath. Kirche (Fensteröffnung nach dem Gottesdienst, um ca. 19 Uhr) 07. Familie Kull, Bündtetalweg 25 08. Familie Hasler, Mühliweg 1B 09. Familie Müller, Trommlestenweg 7 10. Familie Stocker, Mühlacker 17 11. Familie Stocker, Anger 2 12. Familie Gyger, Oberdorf 20 14. Familie De Bona, Mühlacker 5 15. Familie Adler, Moosmet 3b 16. Burkhard Deubelbeiss, Unterdorf 17 17. Dietwyler + Schlienger, Bündtenmatt 9 18. I. Lauber + B. Rauber, Hauptstrasse 42 19. B. Giess + P. Dietwiler, Neumatt 2 22. Familie Betschart, Laibich 12 23. Familien Stocker, Juchstrasse 5 Die geöffneten Fenster leuchten jeden Abend von 17.45 bis 22 Uhr bis 6. Januar.

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In Anbindung an den Fahrplan der Projektleitung Zukunft der Gemeinden Mittleres Fricktal (ZMF), ist die Rechnungs-Gemeindeversammlung für den Freitag, 29. Mai 2015, vorgesehen worden. Ein realistischerer Fahrplan der Projektleitung ZMF als bisher vorgelegen zeigt auf, dass keine Notwendigkeit besteht, die

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Termine 2015 – Verschiebedatum der Rechnungs-Gemeindeversammlung

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Menü am Dienstag, 2. Dez.: Hörnliauflauf, Apfelmus, Salat und ein feines Dessert. Anmel- Erteilte Baubewilligungen dung an Tel. 079 847 03 15 bis Sonntagabend. Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt an: Lesenacht • Waller Sonja und Erny Peter, ObermumpferHerzlich willkommen am Dienstag, 2. Dez., um strasse 51, Schupfart, für eine Stützmauer, 18.30 Uhr im Schulhaus. Geniessen Sie ver- Parzelle Nr. 317, Hasliweg. gnügliche Geschichten rund um das Thema • Kyburz-Schlienger Fabienne und Thomas, «Ich cha das – was chasch du?» Das Programm Hofackerstrasse 4, Gipf-Oberfrick, für die Prowird beim Eingang und an den Zimmertüren jektänderung Flachdach an Stelle Satteldach, publiziert. Schulteam Obermumpf Parzelle Nr. 1226, Fingärtweg, Schupfart. Diskussionsrunde am Mittwoch, 26. Nov., um 20.15 Uhr im Säli des Restaurant Rössli. Die Traktandenliste der «Wintergmeind» ist zwar nicht sehr umfangreich, aber es sind doch einige Themen von erheblicher Wichtigkeit auf dem Programm. Zudem dürfte auch die Ersatzwahl in den Gemeinderat Gesprächsstoff liefern. Auskunft erteilt gerne Werner Sto-

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Dr. med. Peter Fischer ist Allgemeininternist mit Schwerpunkt Geriatrie. Mit seinem ambulanten Zentrum für Geriatrie in Rheinfelden möchte er speziell entsprechend seiner Qualifikation einen Beitrag zur umfassenden altersgerechten Versorgung in der Region leisten. Angeschlossen ist die Stiftung für Geriatrie und palliative Betreuung, www.geriatriestiftung.ch. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie bitte an peter.fischer@hin.ch

ser Adventsschmuckverkauf statt. Ab 9 Uhr können Sie vor dem Volg schöne Adventkränze, hübschen Türschmuck und dekorative Gestecke kaufen. Den Erlös spenden wir wieder wohltätigen Institutionen. Über Ihren Besuch freut sich der Frauenbund.

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aus den gemeinden Rechnungsgemeindeversammlung auf den frühen Termin im Mai 2015 einzuplanen. Aus diesem Grund wird der Termin für die Rechnungsgemeindeversammlung, analog zu den Vorjahren, für den Monat Juni 2015 eingeplant – es gilt neu der Termin: Freitag, 26. Juni 2015.

Strassenreinigung Die nächste mechanische Strassenreinigung der Firma Herzog Transporte AG findet am Freitag, 28. Nov., statt. Wir bitten die Anwohner, ihre Fahrzeuge nicht am Strassenrand abzustellen und danken im Voraus allen Strassenbenützern für ihre Rücksichtnahme.

schrieben) mit Positivem und Negativem Ihres Kindes/Ihrer Kinder des vergangenen Jahres bis 30. Nov. an Fabian Leubin, Kirchgasse 13, Schupfart, oder an E-Mail fabian.leubin@bluewin.ch (zu spät eingehende Anmeldung kann nicht mehr berücksichtigt werden). Samichlaus

Adventsschmuckverkauf

der Wasserleitung in der K 494; 7. Erteilung eines Kredits über Fr. 75’000 für eine Erneuerung der Kanalisationsleitung Niedermatt; 8. Genehmigung des Budgets 2015 mit einem Steuerfuss von 121 %; 9. Genehmigung der Gebührentarife 2015; 10. Verschiedenes und Umfrage. Das ausführliche Protokoll der letzten Versammlungen und die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen auf der Gemeindekanzlei bis zum 4. Dezember 2014 zur Einsichtnahme auf. Die Unterlagen können zudem unter www. wegenstetten.ch >Gemeindeversammlungen heruntergeladen oder bei der Gemeindeverwaltung angefordert werden (061 875 92 92 / gemeindekanzlei@wegenstetten.ch).

Schon bald ist es wieder soweit, der traditionelle Adventsschmuckverkauf des Frauenvereins findet in diesem Jahr am Samstag, 29. Nov., ab 8.30 Uhr vor dem Volg statt. Sie finden dekorative Türkränzli, Adventskränze sowie Kerzengestecke. Reservieren Sie sich dieses Weihnachtsbaumausgabe Datum schon heute und kaufen Sie Ihren WeihDieses Jahr findet die Abgabe der Weihnachts- nachtsschmuck bei uns. Die Hälfte des Erlöbäume für Einwohnerinnen und Einwohner von ses, wird an die Unwetteropfer in Schangnau Feiertag Schupfart am Samstag, 20. Dez., von 11 bis im Emmental gespendet. Der Gemeinderat ruft in Erinnerung, dass Ma11.30 Uhr, bei der Turnhalle statt. Die Bäume riä Empfängnis (8. Dez.) in Wegenstetten als müssen nicht mehr vorbestellt werden. Der Feiertag gilt und damit einem Sonntag gleichForstbetrieb Zeinigerberg-Looberg stellt eine gestellt ist. Die Gemeindeverwaltung und die Anzahl kleine, mittlere und grössere Bäume Ladengeschäfte bleiben an diesem Tag gebereit. schlossen.

Wegenstetten

Rechnungsabschluss Wer gegenüber der Gemeinde Schupfart für das Jahr 2014 noch Guthaben oder Forderungen geltend machen möchte, wird gebeten, diese bis 5. Dez. in Rechnung zu stellen. Abteilung Finanzen Schupfart

Winterdienst Auch wenn die derzeitigen Temperaturen nicht darauf schliessen lassen: der Winter steht vor der Tür. Damit die Schneeräumung nicht behindert wird, werden die Motorfahrzeuglenker gebeten, die Fahrzeuge nicht auf Fahrbahnen, Gehwegen oder Wendeplätzen abzustellen. Für Schäden, welche an nicht korrekt parkierten Motorfahrzeugen entstehen, lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab – besten Dank für das Verständnis. Gemeinderat

Samichlaus Am Samstag, 6. Dez., ab 17.30 Uhr zieht der Samichlaus mit seinen Schmutzlis wieder durchs Dorf. Interessierte Eltern senden bitte den Zettel (stichwortartig, nicht beidseitig be-

Feuerwehr Wabrig

Delegiertenversammlung AFV: Samstag, 29. Nov., gemäss Einladung durch den KantonalAm Donnerstag, 4. Dez., in der Mehrzweckhal- vorstand. le. Der Gemeinderat hat folgende Traktanden festgelegt: Weihnachts-Shopping – Kinderhüten Ortsbürgergemeinde (19.30 Uhr): 1. Genehmigung des Protokolls vom 24.6.2014; 2. Ge- Am Samstag, 13. Dez., bietet die IG Elternvernehmigung des Budgets 2015; 3. Verschiede- ein Wegenstetten einen Kinderhütetag für Kinder ab Spielgruppenalter an. Die Eltern könnes und Umfrage. Einwohnergemeinde (20.00 Uhr): 1. Geneh- nen diesen Tag für Weihnachtseinkäufe, Dekomigung des Protokolls vom 24.6.2014; 2. Er- rationen oder die Planung des Weihnachtsesteilung eines Bruttokredits über Fr. 354‘000.– sens nutzen. Die IG Elternverein betreut die für eine Sanierung der Friedhofmauer und das Kinder an diesem Samstag von 10 bis 16 Uhr Erstellen eines Urnengartens; 3. Erteilung ei- in der Skihütte Wegenstetten. Auch ein Mittagnes Kredits über Fr. 315’000 für eine Erneue- essen wird es geben. Genauere Infos und Anrung der Fernsteuerungsanlage der Wasser- meldung: www.evwegenstetten.ch versorgung und den Ersatz der UV-Anlage im Reservoir; 4. Erteilung eines Kredits über Fr. Frauenriege 895’000 für einen Ausbau der K 494, 3. Etappe Chlaushock am Montag, 1. Dez. Wir treffen Kreisel-Talmatt; 5. Erteilung eines Kredits über uns um 19.30 Uhr bei der Waage. Nach einem Fr. 650’000 für eine Sanierung der Kanalisati- Fussmarsch verbringen wir den Abend (ab ca. onsleitung in der K 494; 6. Erteilung eines 20 Uhr) in der Skihütte beim gemütlichen FonKredits über Fr. 300’000 für eine Erneuerung due-Plausch. Herzlich dazu eingeladen sind

fricktal.info n 48 n 26. November 2014 auch unsere Unterhaltungsshow-Handörglerinnen Marie und Klara. Vorstand

Zuzgen

Adventsfenster Die Adventsfenster werden um 17 Uhr eröffnet. Bitte ausschneiden. 03. Fam. Stahel, Hauptstrasse 4 05. Karin Joho, Gartenweg 1 06. Patricia Schreiber, Steinacher 14 07. M. Berz Schürmann, Steinacher 29 08. Familie Merz, Krummacher 23 09. 1. + 2. Klasse Religion, Pfarrsaal 10. Brigitte Mösch, Hauptstrasse 36 11. Nadja Soder, Schönauerweg 17 12. Sekundarschule 2 B, neues Schulhaus 13. Christine Rebmann, Kirchgasse 12 14. Patricia Schreiber, Steinacher 14 15. Elsbeth Hürbin, Kirchrain 16 16. IG Elternverein, Wisler 12 17. Brigitte Mösch, Hauptstrasse 36 18. Silvia Gut, Wiholde 5 19. Susanne Ludwig, Kirchrain 6 20. Fam. Obrist, Wallhäusern 21 21. Pia Schreiber, Hersberg 27 22. Fam. Schreiber, Unterwied 213 23. E. Schlienger + S. Eberle Steinacher 15

Gemeindeversammlungen

Gemeindeversammlungen Am Freitag, 28. Nov., finden die Gemeindeversammlungen in der Turnhalle statt. Um 19.30 beginnt jene der Ortsbürger, um 20 Uhr wird die Einwohnerversammlung durchgeführt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Gemeinderat

Abstimmungswochenende / Urnenöffnungszeit Die Urne für die eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen ist am Sonntag, 30. Nov., von 9 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe die Anleitung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass die Stimmzettel im Stimmzettelcouvert sind. Das Stimmzettelcouvert und der unterschriebene Stimmrechtsausweis sind ins Antwortcouvert zu legen. Das Antwortcouvert muss bis spätestens um 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Gemeindekanzlei eintreffen. Besten Dank. Wahlbüro

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Samstag, 29. Nov., von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle alte Sägerei. Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch Deponie Lörenloch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, LED- soDie Deponie Lörenloch ist am Samstag, 29. wie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, Nov., von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet. sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen.

Hellikon

Rechnungsruf

Damit die Finanzverwaltung den Rechnungsabschluss rechtzeitig erstellen kann, sind Forderungen an die Gemeinde Hellikon bis 5. Dez. geltend zu machen. Finanzverwaltung

Entsorgung

Kleiner Bauschutt: Samstag, 29. Nov., von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle alte Sägerei. Kleinmengen, ca. 1 Karrette bzw. 60 l pro Haushalt gratis! Grössere Mengen gebührenFeuerwehr Wabrig pflichtig! Delegiertenversammlung AFV: Samstag, 29. Alteisen kann am Samstag, 29. Nov., in der Nov., gemäss Einladung durch den Kantonal- Mulde auf der Sammelstelle alte Sägerei gratis entsorgt werden. GAF vorstand.

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fricktal.info n 48 n 26. November 2014 Feuerwehr Wabrig

wie üblich, Fahrgelegenheiten. Besammlung Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert Delegiertenversammlung AFV: Samstag, 29. beim Schulhaus Mitteldorf um 13.30 Uhr. Ar- verpackt sind und dieses verschlossen ist. Gemeindekanzlei Nov., gemäss Einladung durch den Kantonal- min, Herbert und Ruedi vorstand.

Ortsbürgergemeindeversammlung

Fitness und Gymnastik ab 60 Herzliche Einladung zu einer Schnupperstunde. Wir turnen immer mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Turnhalle. Über neue Gesichter freuen wir uns. Leiterinnen

Adventsverkauf von Insieme – Zuzgen Am Freitag, 28. Nov., läuft ab 13.15 Uhr vor dem Frischwarenmarkt Brogli AG der beliebte Adventsverkauf von Insieme Rheinfelden. Der Verein bietet traditionelle Adventsartikel von hoher Qualität und liebevoller Detailpflege. Der Ertrag fliesst in Projekte im Bereich «Freizeitförderung und Bildung für Menschen mit einer Behinderung im Fricktal». Im Jugendbereich gilt Insieme (Bezirk) Rheinfelden schweizweit als Pionierverein.In der Werkstatt bei Seppi und Lisbeth Hohler wird seit 10 Tagen auf Hochtouren gearbeitet und Insieme freut sich auf alle vertrauten, aber natürlich auch neuen Kunden. Vorstand Insieme

Zeiningen Rechnungsruf Wer gegenüber der Gemeinde für das Jahr 2014 noch Guthaben oder Forderungen geltend zu machen hat, wird gebeten, diese bis 10. Dez. in Rechnung zu stellen. Auch die Kommissionen werden gebeten, ihre Abrechnungen über Sitzungsgelder und Spesenentschädigungen bis zu diesem Datum einzureichen. Finanzverwaltung

Adventsnachmittag

Magden Gemeindeversammlungen

Einwohnergemeindeversammlung

Am Freitag, 5. Dez., findet um 20 Uhr im Gemeindesaal die Einwohnergemeindeversammlung statt. Folgende Traktanden stehen an: 1. Protokoll über die Einwohnergemeindeversammlung vom 13.6.2014; 2. Einführung des unterrichtsnahen Blockzeitenmodells ab 2. Kindergarten und Primarschule; 3. Genehmigung eines zusätzlichen Stellenpensums für die Hausdienste; 4. Genehmigung eines Verpflichtungskredits für den Gemeindeanteil am Ausbau der Kantonsstrasse K 496 sowie für die Instandstellung der Gemeinestrassen und der Werkleitungen im Sanierungsabschnitt; 5. Genehmigung eines Verpflichtungskredits für die Sanierung der Quellfassung und -leitung Schneckenhausbrunnen; 6. Genehmigung eines Verpflichtungskredits für die Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeugs für die Feuerwehr Magden-Olsberg; 7. Voranschläge 2015; 8. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Rainer Mussman; 9. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an die Familie Ayhan; 10. Verschiedenes/Umfrage/Orientierungen. Im Anschluss daran findet die Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Traktanden: 1. Protokoll über die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13.6.2014; 2. Voranschläge 2015; 3. Verschiedenes und Umfrage/Orientierungen. Die Akten zu den Traktanden liegen vom 21.11. bis 5.12.2014 bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Der Gemeinderat lädt alle Stimmberechtigten herzlich ein, ihr Stimmrecht wahrzunehmen und das Geschehen in der Gemeinde mitzubestimmen. Weitere Infos sind im Internet unter www.magden.ch abrufbar.

Am Donnerstag, 27. Nov., um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Olsberg. Die Akten liegen während der ordentlichen Bürozeiten vom 13. bis 27. Nov. zur Einsichtnahme auf. An Eltern sowie alleinerziehende Eltern mit Kindern bis 12 Jahre, die gemeinsam an der Versammlung teilnehmen, werden Fr. 20.- an die Babysitterkosten vergütet. Gemeinderat

Am Mittwoch, 3. Dez., um 14 Uhr im Pfarrsaal. Bei Tannenduft und Kerzenlicht, besinnlichen Texten, Adventsgeschichten und Musik möchten wir uns gemeinsam auf die kommende Weihnachtszeit einstimmen. Gönnen Sie sich diese Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Diakon Seniorinnen/Senioren Nachmittag Der traditionelle ökum. Advents-Nachmittag Ralf Binder und Vorbereitungsteam findet am Donnerstag, 4. Dez., 14 Uhr im GeDr Samichlaus chunnt meindesaal (Schulstrasse) statt. Eingeladen am 5. und 6. Dez. mit seinem Schmutzli in un- sind alle Seniorinnen/Senioren im AHV-Alter. serem Dorf unterwegs und klopft bei Familien Das Ök-Team freut sich, dass unter anderem mit kleinen Kindern an. Wer dies wünscht, be- Marcel Hahn eine Diashow über unser Dorf diene sich mit den Anmeldeformularen, wel- zeigt. Wer mit dem Auto abgeholt werden che im Volg aufliegen. Bitte diese bis 29. Nov. möchte, meldet sich bei Frau Christine Grell (Tel. 061 843 10 70). Ökumenisches Team im Volg wieder abgeben. Kirchenpflege

Gemeindebibliothek – Adventsbücherkaffee Zu einem gemütlichen Kaffee und zum Öffnen des Adventsfensters in der Bibliothek laden wir Sie am Donnerstag, 4. Dez., von 16 bis 19 Uhr herzlich ein. Neue Medien und weihnachtliche Dekorationen von Floristik Ideenreich, Zeiningen, erwarten Sie. Zeit für eine Tasse Kaffee, Tee und ein Stück Kuchen, zum Bücherstöbern, Filmeschnuppern und Zeitschriftenblättern, zum Plaudern und Geniessen und Öffnen des Adventsfensters – wir freuen uns auf Ihren Besuch. • Am Donnerstag, 11. Dez., um 16.30 Uhr wird Pia Lanz Schreiber nochmals eine Geschichtenstunde für Kinder ab 3 Jahren gestalten.

Veloclub

Am Donnerstag, 27. Nov., um 19 Uhr im Gemeindesaal in Olsberg. Die Akten liegen während der ordentlichen Bürozeiten vom 13. bis 27. Nov. zur Einsichtnahme auf.

Musikschule Magden Vorspielstunde Trompete – Am Montag, 1. Dez., um 18 Uhr spielen die Schüler von Martin Klimes im Hirschensaal. Zu dieser Musizierstunde sind alle herzlich eingeladen. Tage der offenen Tür in der Zeit vom 1. bis 12. Dez. Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen, den Unterricht zu besuchen. Über die Unterrichtszeiten können Sie sich unter www. musikschulemagden.ch (aktuell) oder an der Anschlagtafel im «Hirschen» erkundigen. Anmelde-/Abmelde-Termin – Bitte beachten Sie, dass am 15. Dez. der letzte Tag ist, um sich für ein Instrument an- oder abzumelden. Auskunft erteilt das Musikschulsekretariat am Donnerstag von 14 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 11 Uhr (Tel. 061 845 89 80). An- und Abmeldeformulare finden Sie unter www.musikschulemagden.ch und in der Musikschule.

Unser Monatshock wird um eine Woche verschoben, da am 2. Dezember die GemeindeSamichlaus versammlung stattfindet. Am 5./6. Dez. ist er wieder ab 18 Uhr unterAdventsfenster wegs. Anmeldeformulare in der Aarg. KantoHerzlichen Dank an alle, die sich bereit erklärt nalbank, Metzgerei Tschannen und bei F. Lüthaben, ein Fenster zu gestalten! Die Fenster zelschwab, Magden. Am gleichen Orten wiewerden jeweils um 18 Uhr geöffnet und blei- der abgeben. Auskunft: Tel. 061 841 20 45. ben bis 6. Januar, zwischen 17 und 22 Uhr, Kerzenziehen beleuchtet. Bitte ausschneiden! Auch dieses Jahr wird das Kerzenziehen in ge01 R. und K. Freiermuth, Haldengasse 17 mütlicher Atmosphäre im Hürzeler Holzbau 02 Fam. Binder, Pfarrhaus stattfinden. Am 29. Nov., von 10 bis 17 Uhr, 03 Familien Brogli, Jeukenweg 8 04 Bibliothek, Bücherkaffee von 16 – 19 Uhr, warten viele Farben auf Sie. Sie können auch Bienenwachskerzen ziehen. In unserem kleiFenster von innen während der Biblionen Beizli gibt es Hotdogs, Getränke und ein theksöffnungszeiten feines Kuchenbuffet. Elternvereinigung 05 Coiffeursalon Beatrice, Mitteldorf 15 06 Der Samichlaus kommt in die Kirche Räägebogeland 07 Iris Rotzler, Müsgasse 3 Im Räägebogeland wird den Kindern an den 08 Klasse 4a Sibylle Massarenti, Schule Adventsonntagen die traditionelle Weih09 Fam. Füchter, Mitteldorf 16 nachtsgeschichte nähergebracht. Besamm10 S. und A. Schwere, Nussbaumweg 14 lung jeweils am Sonntag um 11 Uhr im Saal der 11 Kindergärten S. Passaro / S. Kern Marienkirche in Magden. Kontakt: D. Faller, 12 Jeck, Steinackerweg 15, Degustation Tel. 061 841 17 90. 13 Fam. Soder, Leimgasse 21 14 Fam. Freiermuth, Oberdorf 31a 15 Maja Boss, Haldengasse 12 16 Sabine Hasler, Haldengasse 13 17 Weihnachtssingen der Schule (Kirche) 21 Fam. Buchmüller, Cheibenhölzliweg 15, die Musikgesellschaft spielt 22 Fam. Schärer, Haldengasse 9 23 Judith und Walti Freiermuth, Kirchweg 30 Abstimmungswochenende 30. Nov. 24 Familiengottesdienst in der Kirche Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 30. Nov., von 9.30 bis 10 Männerriege – Pensioniertengruppe Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese UrnenUnser Herbstbummel, am 27. Nov., führt uns öffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf via Bachtelen ins Jägerhüttli. Grillmöglichkeit dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche ist vorhanden, Verpflegung aus dem Ruck- Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu besack, Getränke sind vorhanden. Die Wande- achten, damit die Stimmabgabe gültig ist. rung durch den herbstlichen Wald findet bei Wichtig ist z.B., dass der Stimmrechtsausweis jedem Wetter statt und Nichtwanderer haben, unterzeichnet ist und dass die Stimm- und

Olsberg

Abgabe der Mäuseschwänze Damit die Mäusefangprämien für 2014 ausbezahlt werden können, bitten wir um Abgabe der Mäuseschwänze an Peter Reuter, Werkhof, bis spätestens 5. Dezember.

Finanzverwaltung Wer gegenüber der Gemeinde Olsberg für das laufende Jahr 2014 noch Forderungen hat, wird gebeten, diese bis 28. Nov. in Rechnung zu stellen. Die Kommissionen werden ebenfalls gebeten, die Abrechnungen über Sitzungsgelder bis zu diesem Datum einzureichen.

Vorinfo: Christbaumverkauf 2014 Wir bieten auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, zusammen mit unserem Förster den Christbaum im Wald selbst auszusuchen und zu schneiden. Treffpunkt: Samstag, 20. Dez., 10 Uhr, beim Holzschopf Kalfoni. Der Christbaumverkauf in der Remise findet statt am Montag, 22. Dez., 17 bis 18 Uhr.

Geschwindigkeitskontrolle im Bereich Tempo 50 Die Kontrolle vom 28. Okt. hat 25 Übertretungen ergeben. Bei der Messung wurden 239 Fahrzeuge kontrolliert. Es lohnt sich, die Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Fahrt! Gemeindekanzlei

Samichlaus Am 5. Dez. ist er wieder ab 18 Uhr unterwegs. Anmeldeformulare in der Aarg. Kantonalbank, Metzgerei Tschannen und bei F. Lützelschwab, Magden. Am gleichen Orten wieder abgeben. Auskunft: Tel. 061 841 20 45.

Wildschwein in der Thomy-Hütte!

aus den gemeinden fungsbericht liegen vom Freitag, 28. Nov., bis und mit Samstag, 27. Dez., auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Einwendungen und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (1 2 Abs. 2 BauG). Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendung erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendung zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat, 4303 Kaiseraugst, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat

Wechsel Entsorgungsfirma für Grüngutmulden Der langjähriger Grüngutentsorger Daniel Bieri wird auf anfangs Dezember 2014 seine Tätigkeit abgeben. Der Gemeinderat dankt ihm an dieser Stelle vielmals für die langjährige, sehr angenehme Zusammenarbeit. Neu werden die Grüngutmulden durch das Unternehmen Vogelsanger, Arlesheim, geleert. Die Leerung an den fünf Muldenstandorten erfolgt wöchentlich ein bis zwei Mal – je nach Vegetationszeit und Nachfrage. Der Gemeinderat dankt den Nutzern, dass sie darauf achten, die Mulden nur mit Grüngut (Rasen, Laub, Äste < 1 m, Pflanzenabraum) zu füllen. Der Inhalt verunreinigter Mulden (z.B. Pflanzentöpfe, Plastiksäcke, Katzenstreu) kann nicht der Vergärung in Pratteln zugeführt werden, sondern landet in der Kehrichtverbrennungsanlage! Die Kosten für diese Entsorgungsart sind rund dreimal höher als bei der ökologisch sinnvollen Vergärung durch die Leureko AG und belasten die Gemeinderechnung unnötig. Der Gemeinderat weist darauf hin, dass bis Mitte Dezember 2014 noch die Aktion Grüngutcontainer läuft. Für Fr. 50.- anstelle 90.kann bei der Gemeindeverwaltung, Abt. Bau, ein 240-l-Container bestellt werden. Die Leerung erfolgt wöchentlich durch den GAF, jeweils donnerstags. Die Leerung erfolgt kostenlos. Sie ersparen sich damit den Gang zur Grüngutmulde. Infos: www.kaiseraugst.ch > Umwelt > Abfall. Gemeinderat

Kaiseraugst

Gemeinderat für das Projekt «Domus» 8. Kaiseraugster Weihnachtsmarkt Ausserordentliche Öffnungszeiten des Betreibungsamtes Kaiseraust-Olsberg Die Abteilung Betreibungen wird per sofort bis Mai 2015 jeweils am Dienstag, infolge einer Weiterbildung, um 16.30 Uhr geschlossen.

Einwohnergemeindeversammlung Die Einwohnergemeindeversammlung findet am Mittwoch, 3. Dez., 20 Uhr, im Liebrüti-Saal, statt. Folgende Traktanden werden an der Versammlung behandelt: 1. Protokolle der Einwohnergemeindeversammlung vom 18.6.14; 2. Teilrevision Bauzonenplan/Bauordnung; 3. Revision des Wasser-/Abwasser- und Finanzierungsreglements; 4. Budget 2015; 5. Verschiedenes und Umfrage. Der Gemeinderat freut sich über eine zahlreiche Beteiligung aus der Bevölkerung.

Teiländerung Gestaltungsplan Wurmisweg-West Gemeinde Kaiseraugst Teiländerung Gestaltungsplan Wurmisweg-West; Mitwirkung und öffentliche Auflage mit Umweltverträglichkeitsbericht (UVB). Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe öffentlich aufgelegt (§ 24 Abs. 1 BauG) und gleichzeitig das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 24 Abs. 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen, der Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) und der Vorprü-

Flavio Muheim in die Schulpflege

Adventsfenster Am 1. Dezember treffen wir uns um 18 Uhr bei einem Raclette zur Eröffnung des ersten Adventsfensters im Altersheim Rinau. Danach wird jeden Abend ein weiteres Fenster beleuchtet. U = mit Umtrunk. 01. Altersheim, Buchenweg 2 – U 02. Waltert/Bürgisser, Junkholz 42 -U 03. Michel/Freivogel, Kirchgasse 4 – U 04. Bibliothek Violahof – U 05. Senn, Römerweg 35 – U 06. Breitenstein, Lindenweg 23 07. Hollenstein, Mattenweg 2 – U 08. Müller, Friedhofstrasse 29 – U 09. Moritz, Dorfstrasse 30 – U 10. Hollenstein, Friedhofstrasse 51 – U 11. Kl. 3a (Fr. Polak), Schulhaus Dorf 12. Kl. 2a (Fr. Koessler), Schulhaus Dorf 13. Bolinger, Heidemurweg 43 14. Häring, Dorfstrasse 51 15. Frauenverein, Heidemurweg 30 – U 16. Kiga Dorf Fr. Fischli, Dorfstrasse – U 17. Künzli, Bahnweg 5 – U 18. Wagner, Ligusterweg 3 – U 19. Chinderhuus Violahof, – U (19 Uhr) 20. Maurer/Schicker/Frey, Bahnhofstr. 20 – U 21. Kym, Heidemurweg 42 22. Meisinger, Friedhofstrasse 27 – U 23. Füglistaller, Widhagweg 23 24. Franzen, Widhagweg 25 – U

Augst Gemeindeversammlung

Nächste Gemeindeversammlung am kommenden Donnerstag, 27. Nov., 20 Uhr im Ökum. Kirchenzentrum Romana. Die Traktandenliste umfasst folgende Punkte: 1. Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten; 2. Protokoll der ordentlichen Gemeindeversammlung vom 4.6.2014; 3. Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2015 (Genehmigung von Steuerfuss, Steuersätzen, Skonto und Gebühren); 4. Aufgaben- und FiGemeindebibliothek Violahof – nanzplan 2015/19; 5. Altersvorsorge des GeAdventsfenster Am Donnerstag, 4. Dez., um 18 Uhr öffenen meindepersonals; 6. Nachtragskredit für die wir unser Adventsfenster in der Gemeindebibliothek. Wir laden die Bevölkerung von Kaiseraugst herzlich dazu ein. Im Foyer des Violahofs der kmu-standpunkt offerieren wir unsern Besuchern einen Umtrunk. Selbstverständlich ist die Bibliothek im 1. Stock geöffnet. Kommen Sie vorbei und lernen Sie unser Angebot an Medien kennen. Öffnungszeiten: Montag: 16 – 19 Uhr / Donnerstag: 18 – 20 Uhr / Samstag: 10 – 12 Uhr. 2013 überquerten jeden Tag Bibliotheksteam

Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 30. Nov., von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte. Wir servieren Wildschwein-Rauchwürste. Wanderer, Spaziergänger und Interessierte sind herzlich willkommen. Es werden ausserdem Getränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuerwehrverein feuert an, dass selbst mitgebrachte Grillwaren ohne grossen Pro-Senectute-Mittagstisch Advents-Mittagessen am Mittwoch, 3. Dez., Aufwand gegrillt werden können. um 11.45 Uhr, in der Cafeteria Rinau. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam einen gemütlichen Vorweihnachts-Mittagstisch zu verbringen. Abmeldung an Franziska Breitenstein, 061 811 47 90, oder an Marguerite Schmid, 061 811 21 82. Siehe Seiten Fricktal

ren Keller gefunden haben, um mit uns in die Fasnachtszeit zu starten, danken wir recht herzlich. Besonders danken wir den Guggen «Hölle-Brätscher» und «Grossschtadtchnulleri», für ihre Auftritte. Tränkgass-Dolebutzer

Der Weihnachtsmarkt findet am 29. Nov. von 11 bis 19 Uhr im Schulhaus Dorf statt. Es gibt Schmuck, Kerzen, Gestecke, Weihnachtsdeko, bemalte Kinder-T-Shirts etc. zu kaufen. Unsere Attraktionen: Die Geräteturner treten um 11.30 Uhr auf, der Kindergarten Dorf singt um 13 Uhr, Kerzenziehen, Wunschweihnachtsbaum, Kinderschminken ab 13.30 Uhr und ein Drehörgeli-Spieler ab 14 Uhr. Geniessen Sie ausserdem unser reichhaltiges, kulinarisches Angebot drinnen und draussen!

Ökumenische Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren ab 65 Am Donnerstag, 11. Dez., um 17 Uhr, im Liebrütisaal. Anmelden können Sie sich bis 28. Nov. bei Trix John (061 811 20 97), Joly Müller (061 811 29 10) oder Lotti Häring (061 811 23 64). Wir bieten Ihnen einen Transportservice an und begleiten Sie auf Wunsch auch nachhause. Bitte geben Sie den entsprechenden Wunsch bei der Anmeldung an. Frauenvereine und Pfarrämter

CVP Kaiseraugst Parteiversammlung am Donnerstag, 27. Nov., 20 Uhr, im Pfarreizentrum Schärme.

SP Ortspartei Mitgliederversammlung am Freitag, 28. Nov., um 20 Uhr im Roten Schopf (Feuerwehrmagazin Dorf). www.sp-kaiseraugst.ch

Stimmungsvolles Kirchenkonzert Konzert am Sonntag, 30. Nov., um 17 Uhr, in der röm.-kath. Kirche in Kaiseraugst! Unter der Stabführung von Mischa T. Meyer werden gefällige, festliche und stimmungsvolle Musikstücke zu hören sein. Eintritt frei, Kollekte.

11.11. – Dank Allen Gästen, die am 11.11. den Weg in unse-

Ohne ausländische Fachkräfte gehts nicht

55 000 Pendlerinnen und Pendler aus Deutschland die Grenze, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die Wirtschaft ist auf diese Leute angewiesen. Volkswirtschaftlich bestehen traditionellerweise enge Beziehungen zwischen unserer Region und Süddeutschland. Das zeigt einmal mehr eine im Oktober 2014 veröffentlichte Studie des Instituts für Systemisches Management und Public Governance der Universität St. Gallen im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee. Die Fakten in Kürze: Deutschland ist unser wichtigster Handelspartner. Wäre Baden-Württemberg ein Nationalstaat, stünde es bei den Exporten an dritter, bei den Importen sogar an zweiter Stelle – gleichauf mit Italien. Nicht nur in Bezug auf Ex- und Importe sind wir eng mit Südbaden verbunden. Ähnliches gilt auch für den Arbeitsmarkt. Dieser entwickelt sich positiv: Die Zahl der Beschäftigten steigt, die Arbeitslosigkeit ist tief.

Ecopop setzt Wohlstand aufs Spiel Die grosse Herausforderung ist denn laut den Studienverfassern auch nicht die Arbeitslosigkeit, sondern, dass «die Verfügbarkeit von Arbeitskräften immer mehr zum Problem wird, von dem alle Teilräume des Gebiets gleich betroffen sind.» Die Studie bestätigt somit ein «Bauchgefühl» vieler Baselbieter Unternehmer, die es immer schwieriger finden, die benötigten Fachleute zu rekrutieren. Das macht hellhörig. Denn die Wirtschaft bewegt sich dorthin, wo die Fachleute sind. Das gilt es vor allem angesichts der Ecopop-Initiative zu beachten, über die wir am 30. November abstimmen werden. Die Vorlage verlangt eine radikale Begrenzung der Einwanderung und damit der Arbeitskräfte auch aus dem Südbadischen. Die Studie unter dem Titel «Die (wirtschaftlichen) Verflechtungen des deutsch-schweizerischen Grenzraums» lässt bezüglich Ecopop nur einen Schluss zu: Ein Ja würde die Wirtschaft nicht nur hart treffen, sondern den Wirtschaftsstandort als Ganzes und somit unseren Wohlstand aufs Spiel setzen. Deshalb: Nein zu Ecopop. Christoph Buser Direktor der Wirtschaftskammer Baselland


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Sanierung einer Wohnung im Ehingerhof von Fr. 125’000 (Finanzvermögen); 7. Orientierungen (Wasserversorgung, Nutzungsplanung Augst West); 8. Verschiedenes. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Gemeindeversammlung besteht die Gelegenheit für Gespräche mit den Mitgliedern des Gemeinderates. Gemeinderat

Ergolzufer Ab kommender Woche finden durch das kantonale Tiefbauamt veranlasste Waldpflegemassnahmen entlang des Ergolzuferweges ab Zeppelinbrücke in Richtung Rössli statt. Aus Sicherheitsgründen muss der Fussweg für rund eine Woche gesperrt werden. Für Fragen im Zusammenhang mit diesen Arbeiten steht die Abteilung Wasserbau (061 552 44 22) des Tiefbauamts zur Verfügung.

Karton-Sammlung Donnerstag, 27. Nov. Der Karton wird von Haus zu Haus gebührenfrei abgeholt. Er darf am Vorabend und muss bis 7 Uhr am Abfuhrtag gebündelt an gleicher Stelle wie der Kehrichtsack platziert sein. GAF

Lotto-Match SV Augst Am Samstag, 29. Nov., ab 14 Uhr ladet der SV Augst herzlich zum traditionellen Lotto-Match im Restaurant «La Dolce Vita» ein. Zu gewinnen gibt es wieder Super-Preise.

Begehbarer Adventskalender Schon wieder steht die Adventszeit vor der Tür!

Es wäre schön, wenn wir auch in diesem Jahr einen begehbaren Adventskalender in unserem Dorf gestalten könnten. Haben Sie Lust, daran teilzunehmen, so rufen Sie mich an. Vreni Hartmann, 061 811 31 09.

Suppentag Romana – Dank Trotz wunderbarem Herbstwetter genoss eine grosse Gästeschar die exklusive Kürbissuppe von Heri. Sie wurde restlos ausgelöffelt. Herzlichen Dank unseren Besuchern, den Kuchenbäckern und allen Helfern. Besondere Freude machen uns die vielen mitarbeitenden Jungen. Der Erlös von Fr. 1100.- geht an die Inter-Mission Liestal. Familien Vögtlin und Berger

Giebenach Auszahlung der Entschädigungen für das Jahr 2014 an die Kommissions-/ Behördenmitglieder und Teilzeitbeschäftigten der Gemeinde Wir möchten alle Präsidenten unserer Kommissionen und Behörden sowie die Teilzeitbeschäftigten bitten, uns Ihre Abrechnungen bis 30. Nov. zukommen zu lassen. Dabei ist es unerlässlich, dass uns gleichzeitig mit der Abrechnung die IBAN-Nummer der Bank oder Postverbindung mitgeteilt wird. Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen bereits im Voraus bestens. Gemeinderat

Baubewilligung vom 18.11.2014

Newsletter

Adventsfenster

Baugesuch Nr. 1381/2014 Gero Verwaltungs AG, Schützenhölzlistrasse 20, Kaiseraugst; Stützmauer und Parkplatzvergrösserung; Parz. 1182, Füllinsdörferstrasse 13. Bauinspektorat BL

Im kommenden Newsletter wird über folgende Themen berichtet: • Gemeindeverwaltung: Neujahrs-Apéro; SBBTageskarten. • Gemeindewerke: Wasseruhr ablesen. • Bildung: Sanierung und Erweiterung Schulanlage. • Verkehr und Strassen: Sanierung Hauptstrasse; Sanierung Autobahnabschnitt Eptingen– August. • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: Veranstaltungen Dezember. Der Newsletter kann auf der Homepage www. arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Gemeindeverwaltung, Tel. 061 816 90 40, abonniert werden.

Die weihnächtlichen Fenster sind von Einbruch der Dunkelheit bis ca. 23 Uhr beleuchtet. Die «Fenster» mit Zeitangabe laden zu einem Umtrunk ein: 01. Surer, Emil-Schreiberstrasse 14 02. Sütterlin, Im Bradlitz 4 03. Müller, Bodmatt 5, 18.30 – 21 h 04. Blattner, Olsbergerstrasse 14, ab 18 h 05. Schaub/Frances, Blauenrainstr. 17, 18 h 06. Laubscher, Hauptstrasse 43, 14 – 18 h 07. Imbeck, Blauenrainstrasse 24 08. Harr, Olsbergerstrasse 5 09. Suter, Kirchackerstrasse 29 10. Schärer, Olsbergerstrasse 20 11. Inverardi, Blauenrainstrasse 30, ab 18 h 12. Fankhauser, Olsbergerstr. 1, 18 – 20 h 13. Baumgartner, Mühlematt 24, ab 18 h 14. Hartmann, Hauptstrasse 54, 17 – 19 h 15. Plüss, 5. Klasse, Schulhaus 16. Strub, Schützenhausweg 2, 18.30 – 20 h 17. Spielgruppe, Gemeindehaus 18. Lüthi, Bechhof, 18 – 20 h 19. Gratzl, Hauptstrasse 80, 18 – 19 h 20. Kunz, Egghof, 17 – 20 h 21. Herter, Känelmattstrasse 49, 16 – 19 h 22. Bognar, Mühlematt 22 23. Reichenstein, Im Winkel 16 24. Kirche Arisdorf

Bürgergemeindeversammlung Am Freitag, 28. Nov., findet im Oberholzstübli um 20 Uhr die Bürgergemeindeversammlung statt. Die Traktanden erhalten Sie mit der Einladung. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Bürgerrrat

«Santichlaus»

Die Männerriege bietet auch dieses Jahr am 6. Dez. den «Chlaus» an. Interessierte finden das Anmeldeformular im Internet auf www.tv-giebenach – bitte ein Formular pro Kind ausfüllen Deckäste und bis Sonntag, 30. Nov., im Briefkasten der Wie jedes Jahr können im Holzschopf, KänelGemeindeverwaltung deponieren. mattstrasse 1, Deckäste bezogen werden. Am Mittwoch und Donnerstag, 26./27. Nov., von 17 bis 17.30 Uhr und am Freitag, 28. Nov., von 16 bis 17 Uhr. Bürgerrat und Forstteam

Arisdorf

Gemeinderatsverhandlungen An der Sitzung vom 24. Nov. wurde nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgendes Geschäft behandelt: • Die Vereinbarung mit dem Gemeinderat Hersberg über die Dienstleistungen des Werkhofes Arisdorf wurde genehmigt.

Ski-Club Arisdorf Racletteplausch mit em Santichlaus am 6. Dez. im Gemeindesaal beim Schulhaus. Ab 16.30 Uhr Apéro, ab 17.30 Uhr Besuch Santichlaus, ab 18 Uhr Raclette-Essen. Anmeldung bis 29. Nov. an M. Häberli (078 639 99 99 / mirjwe@yahoo.com). Anmeldung für ein Chlaussäckli für Ihr Kind auch an M. Häberli bis 29. Nov. mit Vermerk von Telefonnummer und Name des Kindes. Vorstand SCA

Weihnachtsfeier im Gemeindesaal Am Mittwoch, 10. Dez., von 14 bis 16.30 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserer Weihnachtsfeier ein. Mit einer Weihnachtsgeschichte, umrahmt mit Musik und einem feinen Zvieri,


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aus den gemeinden Verantwortung fürs Gemeinwohl statt Gewinnmaximierung EVP. Seit 1919.

Urs von Bidder Präsident EVP Baselland Christliche Werte. Menschliche Politik.

fricktal.info  48  26. November 2014

die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Begleiten wird uns Michaela Ofenheusle und Raphael Thomi (Trompete) und Sandra Thomi (Orgel). Weitere Mitwirkende unter der Leitung von Barbara Fasel sind die Schülerband und der Jugendchor. Nach dem Konzert offeriert der Frauenchor Weihnachtstee und Gebäck. Vorstand

Nov. nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Die Einladung für die auf den 11. Dez. festgesetzte Einwohnergemeinde-Versammlung wurde verabschiedet. • Der Gemeinderat hat den Grundsatzentscheid gefällt, mit der Kantonspolizei eine Vereinbarung für die Zuständigkeitsregelung von Ruhe und Ordnung in der Nacht und an SonnFrauentreff tagen abzuschliessen. in Arisdorf ist am Dienstag, 2. Dez., ab 9 Uhr • Die Arbeiten, welche durch den Werkhof Arisdorf geführt werden, werden in einer Vereinbaim Restaurant Linde. Frauenverein rung mit Gemeinderat Arisdorf festgehalten. • Die Termine für das kommende Jahr wurden festgelegt.

Hersberg stimmen wir uns gemeinsam auf Weihnachten ein. Frauen und Männer, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Anmeldung bis Freitag, 5. Dez., an: Marlyse Zimmermann, Tel. 061 921 21 37 / marlyse.zimmermann@outlook.com – Frauenverein

Wintersingen

Gemeinde-Info

Die nächste «Gemeinde-Info» findet heute, Mittwoch, 26. Nov., um 20 Uhr im Rest. Schützenstube statt. Das entsprechende Flugblatt wurde bereits anfangs Jahr an alle Haushaltungen verteilt. Über zahlreiches Erscheinen freut Adventssingen des Frauenchors Am Sonntag, 7. Dez., 17 Uhr (2. Advent) in der sich der Gemeinderat. Kirche in Arisdorf. Der Frauenchor Arisdorf und Gastsängerinnen und Gastsänger werden Gemeinderatsverhandlungen Sie unter der Leitung von Michael Reidick auf Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 18.

Papier- und Kartonsammlung Am Dienstag, 9. Dez., findet wiederum eine Papier- und Kartonsammlung statt. Wir bitten Sie, dass Sammelgut gebündelt und erst am Morgen des Sammeltags bis 8 Uhr an die Strasse zu stellen. Wer Altpapier oder Altkarton selbst zu den Containern bei der Turnhalle bringen will, muss das am Sammeltag bis 10

Uhr erledigt haben. Bitte beachten: Wegen der Baustelle «Erneuerung Wasserleitung» muss nach wie vor auf den Sammelplatz bei der Turnhalle ausgewichen werden.

Einwohnergemeindeversammlung Die nächste Einwohnergemeinde-Versammlung findet am Mittwoch, 10. Dez., um 20 Uhr, im Gemeindezentrum, Wintersingen, statt. Die Einladung dazu wird in dieser Woche an die Haushaltungen verteilt.

Adventsfenster Ab 1. Dez. wird wieder fast jeden Abend ein Adventsfenster geöffnet. Zur Eröffnung lädt die Gemeinde die Bevölkerung am 1. Dez., ab 18 Uhr, zu einem Apéro auf dem Gemeindeplatz ein.

verantwortlich. Zur Aufführung gelangt das Stück «Gold im Nukaka-Land», Lustspiel in drei Akten. Die Theatergruppe, mit altbekannten und neuen Gesichtern, sind unter der Regie von Roland Sollberger seit einiger Zeit am Proben. Die Aufführungen finden am Samstag, 10. und 17. Jan., um 20 Uhr und am Sonntag, 18. Jan., um 14 Uhr statt. Mit einem feinen Nachtessen ab 18.30 Uhr kann dieser unterhaltsame Abend gestartet werden. Anschliessend spielt das Duo «Sound Club» zum Tanze auf. Für die Nachtschwärmer ist die Bar bis in die Morgenstunden geöffnet. Die Theatergruppe hofft, Ihnen mit den drei Aufführungen die Alltagssorgen vertreiben zu können. Also bis bald in Wintersingen! Platzreservationen siehe Inserat in dieser Ausgabe. Theatergruppe und Musikverein Wintersingen

Bürgergemeinde Wintersingen Zu verpachten, Rebparzelle, 23 a Einachholde. Interessenten melden sich bitte bis 31. Dez. bei Matthias Häfelfinger, Tel. 079 623 16 84.

Theater in Wintersingen: «Gold im Nukaka-Land» Traditionsgemäss findet nach Neujahr in der Mehrzweckhalle in Wintersingen ein Theater statt. Für die Organisation und die Durchführung ist diesmal der Musikverein Wintersingen

DAS GRÖSSTE

Maisprach Baugesuch Nr. 1834/2014 Gesuchsteller: Matzinger August und Alice, Schleichmattweg 3, Maisprach; Projekt: Terrassenverglasung, Parzelle 281, Schleichmattweg 3, Maisprach; Projektverfasserin: RueppHediger Doris, Architekturbüro, Buus. Auflagefrist: 1.12.2014.

Adventsfenstereröffnung Die Primarschule Maisprach und der Frauenverein laden alle Maispracher ganz herzlich zur Eröffnung des ersten Adventsfensters am Montag, 1. Dez., um 18 Uhr am Gemeindehaus ein. Auch in diesem Jahr gestaltet die Schule das erste Adventsfenster im Dorf. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung durch den Frauenchor und die Kinder der 1. bis 5. Klasse. Anschliessend offeriert der Frauenverein einen kleinen Apéro.

JUBILÄUMS FINALE

Verkehrseinschränkung am 1. Dez.

J E T Z T E RL E B E N! D E R G RO S S E

W E IHN A CH T S MARK TET! E L L E T E RÖ F F N N IS O I T A S N E S OTE B E G N A S M U Ä L JUBI S IM GANZEN HAU OCH GÜNSTIGER

ÖBEL JE K Ü CHE N U ND M

TZT N

Anlässlich der Adventsfenstereröffnung am Montag, 1. Dez., wird die Zeiningerstrasse und die Zufahrt des Spycherwegs im Bereich des Gemeindehauses von 17.30 bis ca. 19.30 Uhr gesperrt sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Frauenverein

Buus Gemeinderat Gemeinderat Mike Picker teilt mit, dass er per 30. Juni 2015 den Rücktritt aus dem Gemeinderat gibt. Mike Picker hat während 10 Jahren dem Gemeinderat angehört. Der Gemeinderat dankt Mike Picker für seine grosse Arbeit im Dienste der Gemeinde Buus herzlich. Das Datum der Ersatzwahl wird zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.

Baugesuch Schraner Rebekka und Waldmeier Fabian; Dachgeschossumbau mit Dachaufbauten; Parzelle 3304, Zuzgerstrasse 25/25a, Buus. Auflagefrist: 8.12.2014.

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Sämtliche Forderungen an die Gemeinde sind bis 12. Dez., einzureichen. Für Rechnungen, die nach diesem Datum eingehen, kann die Bezahlung im alten Jahr nicht mehr gewährleistet werden.

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Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Freitag, 28. Nov., von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde Buus. Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, LED- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

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Einsendeschluss für eine Vereinsmitteilung im «fricktal.info» ist normalerweise am Montag um 12 Uhr. Später eintreffende Mitteilung für die gleiche Woche kann evtl. nicht mehr berücksichtigt werden! Die Mitteilung erscheint aus Platz­ gründen nur einmal. Der zu veröffentlichende Text sollte mit genauen Angaben versehen sein über Erscheinungswoche und Erscheinungsort sowie Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer, unter der Sie bei evtl. Abklärung tagsüber erreichbar sind. Adresse: redaktion@fricktal.info


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fricktal

Kleine Brücke, die es in sich hat Möhlin: Möhlinbachbrücke für Verkehr freigegeben - Offizielle Einweihung mit Enthüllung (mve) Nach rund 14 Monaten Bauzeit konnte am Freitagmorgen die Möhlinbachbrücke in Möhlin für den Verkehr freigegeben werden. Mit der offiziellen Einweihung und Enthüllung des Gemeindewappens am Brückengeländer durch Gemeindeammann Fredy Böni und Peter Keller, Leiter Unterabteilung Realisierung, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, fanden die BrückenMichael Freudiger erarbeitete mit dem Team Sichtweisen und Definitionen von arbeiten nun ihren Abschluss. Mobbing Foto: zVg Fredy Böni zeigte sich beeindruckt von der Kompetenz aller am Projekt Beteiligten, hatte man es doch mit einer sehr komplexen Baustelle zu tun. Hierbei erwähnte er neben dem Werkleitungsbau, auch das Verkehrsmanagement während der vielen Monate. «Gesamthaft gesehen, gab es sehr wenig Reklamationen. Ein überaus gelungenes Projekt, das Weiterbildung an der Schule Zeiningen auch in Sachen Hochwasserschutz zum Tragen komme», so sein Fazit. Dem konn(bw) Unter dem Jahresthema «Gesund- hauptsächlich jedoch erübten die Teil- te auch Alex Joss, Projektleiter Strassenheit» wählte das Team der Lehrperso- nehmenden in Rollenspielen und an- bau, Departement Bau, Verkehr und Umnen der Schule Zeiningen die spezifi- schliessenden Reflexionen Gesprächs- welt des Kantons Aargau, nur zustimmen, modelle und Vorgehensweisen bei ent- auch er freute sich über den äusserst sche Beschäftigung mit «Mobbing». sprechenden Störungen. Entscheidend positiven Abschluss. «Wir sind schneller Die zentrale Rolle im Lehrerberuf spielt leitete sie das klare Erkennen von Situa- vorangekommen als gedacht und konndas zwischenmenschliche Beziehungs- tionen, um eindeutig Konflikte von Mob- ten trotz der vielen Herausforderungen geschehen. Namhafte Fachleute weisen bing unterscheiden zu können. So über- zügig arbeiten.» Er dankte insbesondere seit langem darauf hin, dass die Verbes- prüften sie in Filmen festgehaltene Se- der Gemeinde Möhlin für die gute und serung der Situation an den Schulen in quenzen auf deren Bedingungen. Sind reibungslose Zusammenarbeit. Als eine Hilfestellungen zu der innerschulischen gleichzeitig folgende vier Bedingungen «kleine Brücke, die es in sich hat», beBeziehungsgestaltung liegt. Diesem An- erwiesen, wird von Mobbing gesprochen: zeichnete Roberto Scappaticci, Projektliegen nehmen sich die Lehrpersonen 1. Kräfteungleichgewicht (Opfer ist allei- leiter Brückebau, Kanton Aargau, die immer wieder neu an. Ihnen bedeutet der ne); 2. Häufigkeit (mindestens einmal pro Möhlinbachbrücke, die bis zu 480 Tonsoziale Zusammenhalt innerhalb der Woche); 3. Dauer (Übergriffe erfolgen nen Maximalgewicht zu tragen habe (die Schule und die Gleichwertigkeit im über Wochen oder Monate); 4. Konfliktlö- Landstrasse liegt auf der Schwervermenschlichen Umgang viel. Daher neh- sung ist für das Opfer aus eigener Kraft kehrsroute des Kantons und ist als Vermen sie sich Fragen um Ausgrenzungen nicht möglich. – Viel Energie lässt sich prä- sorgungsroute des Typs I eingetragen). und Beeinträchtigungen auch der psychi- ventiv bündeln durch Ansprechen und Zu schaffen machte nicht nur die Entferschen Gesundheit sowohl der Schüler Spielen von möglichen Situationen, bei nung der alten Werkleitungen, auch der wie der Lehrpersonen an. denen Werte und Haltungen entschei- Untergrund stellte das Team vor neue Michael Freudiger, Fachmann auf diesem den. Neu motiviert, möglichst nichts an- Herausforderungen. «Wir sind sehr zuGebiet, erarbeitete mit dem Team Sicht- stehen zu lassen, versucht das Lehrer- frieden, nicht zuletzt, weil auch das Budweisen und Definitionen von Mobbing; team sich bleibend gesund zu erhalten. get von 2,8 Millionen Franken eingehalten werden konnte», so auch Peter Keller, Leitung Unterabteilung Realisierung,

Lehrpersonen befassten sich mit «Mobbing»

Parteien FDP Kaiseraugst Domus – Liebrüti - Teilrevision Bauzonenplan/Bauordnung (pd) An der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Dezember 2014 steht eine wegweisende Entscheidung an: die Teilrevision des Bauzonenplanes sowie der Bau- und Nutzungsordnung (BNO) für die Liebrüti. Die FDP hat sich an ihrer Parteiversammlung direkt von der Eigentümerschaft über das Projekt «Domus» und seine Vorgeschichte informieren lassen. Kritische Fragen und rege Diskussionen führten zum Beschluss, dem Antrag des Gemeinderates zu folgen. Dabei spielten folgende Fragen und Überlegungen eine zentrale Rolle: Laut einer Umfrage der Gemeinde, ist eine Nachfrage für kleinere, altersgerechte Mietwohnungen vorhanden. Wie soll diese Nachfrage befriedigt werden? Wollen wir weiterhin zwei- bis dreistöckig bauen, und damit die Freiflächen in der Liebrüti reduzieren? Oder sollen vorhandene Synergien im Zentrum Liebrüti genutzt werden, indem ein Turm in die bereits bestehende Hochhaussiedlung mit der vorhandenen Infrastruktur integriert wird? Bei einer Annahme der Teilrevision kann altersgerechtes, betreutes Wohnen mit dem bestehenden Zentrum Liebrüti verbunden werden, welches über Einkaufsmöglichkeiten, Restaurant, Post, Coiffeur, Hallenbad und eine medizinische Grundversorgung mit Arztpraxen, Zahn-

Grüne Möhlin gegen Tiefgarage Mitgliederversammlung behandelte Traktanden der Budgetgmeind (af) Die Grünen Möhlin haben an ihrer Mitgliederversammlung die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 27. November besprochen. Die meisten Anträge des Gemeinderates wurden gutgeheissen. Abgelehnt wurde einzig der Verpflichtungskredit für eine Tiefgarage im Zentrum. Die Grünen sehen nicht ein, wofür diese Tiefgarage gut sein soll, die – anhand des Vorprojektkredits hochge-

arzt und Apotheke verfügt. Zudem bieten kleinere Wohnungen für jüngere Leute das ideale Sprungbrett in die Selbständigkeit. Eine gute Durchmischung von jüngeren und älteren Menschen wäre gewährleistet. Das geplante Vorhaben führt zu einer Aufwertung des ganzen Wohnquartiers Liebrüti, indem ein neues, zeitgemässes Zentrum als Begegnungszone geschaffen wird. Zudem hat sich die Eigentümerschaft zur Übernahme der Kosten von ca. 4 Mio. Franken für die Hallenbadsanierung verpflichtet, eine Sanierung, die eigentlich die Gemeinde aus Steuergeldern bezahlen müsste. Klar ist, dass das Projekt noch Fragen aufwirft, insbesondere beim Thema der Parkiermöglichkeiten. Daher besteht die FDP darauf, dass der Gemeinderat bei einer Annahme der Teilrevision mit der Eigentümergemeinschaft ein Mobilitätskonzept aushandelt, das mindestens einen Auto-Einstellplatz pro Wohneinheit garantiert, um wildes Parkieren von Fahrzeugen zu verhindern. Solche Detailfragen sollen aber nicht den Blick auf das Gesamtprojekt verstellen, welches einen grossen Mehrwert für Kaiseraugst bringen wird. Die FDP.Die Liberalen setzt sich für einen nachhaltigen Wohn- und Wirtschaftsstandort Kaiseraugst ein und empfiehlt daher, dem Antrag des Gemeinderates zur Änderung des Bauzonenplanes und der Teiländerung der Bauund Nutzungsordnung zu folgen.

rechnet – buchstäblich ein Millionenloch sein wird. Es ist zwar grundsätzlich zu begrüssen, wenn der ruhende Verkehr im Untergrund verschwindet, aber längst ist es unter Ortsplanern Konsens, dass die Autos zum Parkieren nicht mitten in die Zentren geleitet werden sollen. Ausserdem ist zu befürchten, dass eine Tiefgarage zum Ausbau der Zahl der Parkplätze (die derzeit meist mehr als genug sind) führen würde und ein Gebiet mit noch mehr Verkehr belastet, in dem die Strassen durch den Durchgangsverkehr schon an die Grenzen stossen. Das Geld für dieses Projekt kann man sich getrost sparen.

Mehrzweckstreifen, Fussgängerüberweg, Verkehrsinseln und beidseitige Gehwege realisiert Fotos: Marianne Vetter

Kanton Aargau. Ende August letzten Jahres starteten die Arbeiten für den Ausbau der Landstrasse und den Totalersatz der Möhlinbachbrücke. Die Landstrasse (Kantonsstrasse K 292) wurde im Bereich der Bahnhofstras-se bis zur Einmündung Schmittenhöhle ausgebaut und neu gestaltet. Sie weist nun einen Mehrzweckstreifen mit zwei Verkehrsinseln auf. Zudem wurden beidseitig Gehwege realisiert und der Fussgängerstreifen vor dem Altersheim Stadelbach mit Fussgängerschutzinseln ausgerüstet. Die alte Brücke, die in einem sehr schlechten baulichen Zustand war, wurde durch ein neues Bauwerk aus Stahlbeton ersetzt. Dieses verzichtet auf einen Mittelpfeiler, was die Hochwassersicherheit verbessere. Im Rahmen dieser Arbeiten hat die Gemeinde auch die Werkleitungen erneuert. Im gesamten Ausbauperimeter wurden die Wasserleitungen und die Sauberwasserleitung, welche der Feldentwässerung bei Starkregenereignissen dient, ersetzt. Zudem wurde die Strassenbeleuchtung ergänzt, modernisiert und auf LED-Leuchten umgerüstet. Swisscom, AEW, Cablecom usw. haben den Strassenausbau ebenfalls genutzt und ihre Leitungen erneuert. Die nächste Etappe der Bauarbeiten startet im Januar 2015.

Dann werden bis im Herbst 2015 die Landstrasse (Kantonsstrasse 292) von der Schmittenhöhle bis zum Dorfausgang ausgebaut. Parallel dazu wird die ersten Etappe der Zeiningerstrasse (K494) sowie die neue Bushaltestelle realisiert. Für diese Arbeiten muss der Verkehr teilweise wiederum mit einer Lichtsignalanlage geregelt werden. Vorgängig erneuert die Gemeinde in den kommenden Wochen die Werkleitungen in der Wendolinsgasse.

Einwohnerrat, der Fall war, solange sich die Anzahl Gesuche im Rahmen hielten. Heute liegt der Ausländeranteil in Rheinfelden knapp über 30 Prozent und die Anzahl der Einbürgerungsgesuche hat deutlich zugenommen. Am 10. Dezember werden 20 Dossiers mit total 42 Personen zur Genehmigung vorgelegt, für die kommenden Versammlungen dürfte diese Anzahl nicht geringer sein. Diese Tendenz zeigt, dass das Verfahren mit der Gemeindeversammlung wohl nicht mehr die optimale Form ist. An einer Gemeindeversammlung eine Einbürgerung verhindern zu wollen, ist kaum mehr möglich, da es oft an einer fundierten Begründung für eine Ablehnung fehlt. In Rheinfelden besteht seit einigen Jahren eine Einbürgerungskommission, die sehr gute, vertrauenswürdige Arbeit leistet und das gesamte zu beurteilende Spektrum abdeckt. Die diversen neuen Regelungen im Einbürgerungsverfahren bieten unter anderem die Möglichkeit, nach der Ausschreibung der einbürgerungs-

willigen Personen innert 30 Tagen eine begründete Eingabe gegen eine der angeführten Personen zu machen. Es geht der SVP in keiner Art und Weise um eine Schwächung der Gemeindever-sammlung. Im Rahmen des Abstimmungskampfes gegen die Einführung eines Einwohnerrates hat die SVP immer wieder betont, dass sie gegenüber Massnahmen, die zu einer Optimierung im Ablauf der Gemeindeversammlung dienen, offen und positiv eingestellt ist. Die Tatsache aber, dass in Rheinfelden jeweils derart zahlreiche Einbürgerungsbegehren zu beurteilen sind, beschäftigt die SVP ernsthaft. Mit unseren Vertretern in der Einbürgerungskommission beobachtet die SVP deshalb die weitere Entwicklung im Einbürgerungswesen weiterhin kritisch. Die übrigen Traktanden der Rheinfelder Gemeindeversammlung vom 10. Dezember fanden durch die Parteiversammlung nach Diskussion ebenfalls deutliche Zustimmung.

der und jede dazu eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Zudem wird die Einbürgerungskommission gestärkt und ihre aufwändige und seriöse Arbeit wird zur Grundlage des Entscheides für den Gemeinderat. Auch das Budget, welches durch Michael Derrer vorgestellt wurde, fand Zustimmung, obwohl hier die Auswirkungen der Spardebatte des Grossen Rates noch keinen Niederschlag gefunden haben. Die Sanierung und der Ausbau des Dachgeschosses im Rathaus gab hingegen schon mehr zu reden. GLP-Stadträtin Béa Bieber überzeugte die Anwesenden zwar, dass dadurch der gesamte Sozialdienst auf einem Boden tätig sein kann und somit auch durch die Nähe mit der Berufsbeistandschaft Synergien genutzt werden können. Trotzdem findet die GLP diesen Ausbau teuer. Auch die in der Botschaft abgedruckte dürftige Skizze trug da nicht zur Beruhigung bei. Die GLP geht davon aus, dass die energetische Sanierung so oder so hätte angegangen wer-

den müssen. Auch hofft die GLP, dass diese Lösung der Unterbringung des Sozialdienstes auf Dauer ist und nicht nach einigen wenigen Jahren wieder eine Änderung oder Ausgliederung erfährt. Nach allen Abwägungen stimmte die GLP dann auch diesem Kredit zu, hofft jedoch, dass die Kosten von 11 300 Franken pro m2 noch einiges gesenkt werden können. Gilt es doch auch im baulichen Sektor, wie in allen anderen Bereichen, die Kosten im vernünftigen Rahmen zu halten. Dem Generellen Entwässerungsplan (GEP) mit entsprechendem Verpflichtungskredit stimmt die GLP einstimmig zu. Der Sanierung und dem Werterhalt der kommunalen Entwässerungsanlagen muss und soll hohe Beachtung geschenkt werden. Von den Kreditabrechnungen nahm die Partei abschliessend Kenntnis. Die GLP empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern Zustimmung zu allen Vorlagen und wird sich an der Gemeindeversammlung dazu nicht mehr speziell äussern.

Enthüllung des Gemeindewappens durch Gemeindeammann Fredy Böni und Peter Keller, Kanton Aargau

Parteien SVP für Delegation der Einbürgerungsgesuche an den Gemeinderat SVP der Stadt Rheinfelden (d) Die SVP der Stadt Rheinfelden hat an ihrer Parteiversammlung mehrheitlich beschlossen, der Änderung der Delegation der Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an den Gemeinderat zuzustimmen. Damit stellt die SVP aber keinesfalls den Wert der Gemeindeversammlung als höchstes Organ in Frage. Für die SVP steht die zentrale Frage im Vordergrund, wie möglichst präzise und zielgerichtet auf das Einbürgerungsverfahren in Rheinfelden Einfluss genommen werden kann. In einer kleineren Gemeinde mit nur wenigen Einbürgerungsgesuchen stellt sich diese Frage für die SVP nicht. Da hat die Gemeindeversammlung zu entscheiden, ohne wenn und aber. Wie dies bisher auch in Rheinfelden, als grösster Stadt im Aargau ohne

Rathaus-Dachgeschoss: «Ja, aber...» nach Diskussionen Grünliberale (GLP) zur Gemeindeversammlung in Rheinfelden (glp) Die Grünliberale Stadtpartei hat anlässlich ihrer Mitgliederversammlung die Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung von Rheinfelden vom 10. Dezember besprochen. Der Delegation der Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an den Gemeinderat mit der entsprechenden Änderung der Gemeindeordnung stimmt die GLP einstimmig zu. Schon anlässlich der Abstimmung über die Einführung eines Einwohnerrates vertrat die GLP die Meinung, dass es schon lange nicht mehr zeitgemäss ist, diesen Einbürgerungsakt durch die Gemeindeversammlung zu genehmigen. Da die Bürgerrechtsgesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde veröffentlicht werden, kann je-


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Vorhaben «Restauffüllung Wäberhölzli»

Pädagogik und Macht Der Zeininger Gemeinderat streicht – (in welcher Kompetenz?) – substanziell Auch wenn es naheliegt sich über die innere Problematik zu diesem Thema Gedanken zu machen, will ich mich zu den äusseren Bedingungen dazu verlauten lassen. Pädagogik hat seit jeher mit Kunst zu tun, somit nicht erst seit die heutigen Diplome mit dem «bachelor of art» abschliessen. Kunst bildet zudem seit alters her den Antagonismus zu Politik. Dieses spannungsvolle Verhältnis beinhaltet den Gegensatz von «Geist» und «Macht». Politiker wollen ihrem Denken Handlungen folgen lassen, Künstler stellen kritische Fragen, denen man nicht entkommen kann. Im besten Fall unterstützen und ergänzen sollten sich die idealistischen Anforderungen eines Künstlers und das verantwortungsvolle Handeln eines Politikers. Überprüfen wir nun diese Forderung an der Realität. Konkret: Wie verläuft der Budget-Prozess im Ressort Bildung? Der Verantwortung dieses grossen Ausgaben-Postens durchaus bewusst, wird der Entwurf von der Schule, der Schulleitung und der Schulpflege an den Gemeinderat eingereicht. Nun hält sich in Zeiningen der Gemeinderat für befugt – ohne Rücksprache – Streichungen inhaltlicher Art vorzunehmen. Nach gängigem Sachverstand wird ein Budget zur Überarbeitung mit bekannt gegebener prozentualer Kürzungen zurückgegeben oder gemeinsam verhandelt, sicher jedoch wird nicht eigenmächtig gestrichen. Wie zeigt sich nun hier das Verhältnis von «Geist» und «Macht»? Wo bleibt das Vertrauen in die gemeinsame Verantwortung? Ich lese dieses Vorgehen als Demonstration von Macht, sprich Geld. Ein Gemeinderat ist weder berufen noch befähigt, ein Schulbudget inhaltlich zu beurteilen. Ebenso wenig wird die Schule den Anteil der notwenigen Einsparungen abwägen können. Wodurch fühlt sich der Gemeinderat legitimiert, die Schulführung – Schulpflege und Schulleitung – zu bevormunden? Der Stimmbürger jedoch ist angehalten, die Frage nach der Gleichberechtigung zu stellen. Wie werden die Kürzungen in den verschiedenen Ressorts prozentual vorgenommen, respektive zur Überarbeitung zurückgewiesen? Diese Antwort muss der Gemeinderat befriedigend erteilen können. Wenn nicht, gilt eben nicht mehr – wie zu Gotthelfs Zeiten – «Geld und Geist», sondern «Geld oder Geist». Die Antwort muss der Souverän geben, denn stellvertretend hat er seine Politiker gewählt. Balz Wiederkehr, Schulleiter der Schule Zeiningen

Kurzmeldung 357 Weihnachtspäckli – Ein toller Einsatz (eing.) Vielen Dank für die Hilfe und die grosszügigen Spenden, mit denen FEG und CZR Rheinfelden am Samstag, 15. November, in der Migros Rheinfelden vor Ort 183 Päckchen packen konnten. Ein grosses Dankeschön der Migros Rheinfelden, die auch dieses Jahr wieder einen Stand für die «Aktion Weihnachtspäckli» ermöglichte. Dank auch all jenen, welche wieder fleissig warme Mützen und Schals gestrickt, gepackte Weihnachtspäckli zur Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) und ins Christliche Zentrum Rheinfelden (CZR) brachten, und speziell auch den Kindergartenkindern für ihre Päckli, möchten die Organisatoren herzlich danken. Die Weihnachtspäckli werden in den nächsten Tagen gemeinsam mit weiteren in der Schweiz gesammelten Päckchen (2013 waren das fast 90 000) auf die Reise nach Osteuropa gehen. Dort werden sie im Advent von lokalen Kirchgemeinden im Rahmen von Weihnachtsfeiern an arme Familien, Bedürftige und in Waisenhäusern verteilt. Viele Menschen werden dadurch vor dankbarer Freude lächeln und das Wunder der Weihnacht erleben. Vielen Dank.

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Stellungnahme des NVVR (eing.) Der Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden, kurz NVVR, wurde von verschiedenen Seiten aufgefordert, sich zum Vorhaben «Restauffüllung Wäberhölzli» zu äussern. Die nachfolgende Stellungnahme befasst sich nur mit den ökologischen, nicht aber den politischen oder finanziellen Aspekten dieses Projektes, betont der NVVR.

Fricktaler Tabakkollegium hat einen neuen Obmann (wm) Mit tiefer Trauer nahm das Tabakkollegium Fricktal Abschied von ihrem Gründer und langjährigen Präsidenten – Armin Frey. Eine heimtückische Krankheit hatte sein Leben frühzeitig beendet. Ein schwerer Schlag und ein unvorstellbarer Verlust für die Tabak-Kollegen. War Armin nicht nur als integrer Kollege hoch geschätzt, er leitete auch profund die monatlichen Sitzungen. Nach Tagen der Ungewissheit – wie es mit dem Tabakkollegium Fricktal weitergehen soll - stellte sich Kollege Dieter von Seht zur Verfügung. Er wurde einstimmig und mit Bravour gewählt. Dieter ist zwar erst einige Jahr Mitglied, aber ein überzeugter und leidenschaftlicher Freund der rauchenden Zunft. Mit Dieter von Seht hat nun das Tabak-Kollegium einen würdigen Nachfolger gefunden. Sein Wissen um das Umfeld Pfeife und Tabak – wie auch seine eigene Pfeifensammlung - ist äusserst umfassend.

Es versteht sich von selbst, dass der neue Obmann gebührend inthronisiert werden musste. Als der geeignete Ort dafür hat sich der Weinkeller des Stammlokales - Restaurant Sonnenberg – angeboten. Vollzählig erschienen die Tabak-Kollegen ,um ihrem neuen Obmann die Ehre zu erweisen. Wissend, dass nun auch weiterhin im Kollegenkreis dem vernünftigen Tabakgenuss bei interessanten Diskussionen gefrönt werden kann. Völlig überrascht durften die Pfeifenraucher zur Kenntnis nehmen, dass das Wirtepaar Branka und Marcel Geiger den Apéro zur Feier des Tages offeriert haben. Dazu nochmals herzlichen Dank. Anschliessend konnte der neue Obmann Dieter seinen extra für ihn fabrizierten Sitz – eine mit seinem Namen versehene Stabelle – einnehmen. Es soll den Kollegen weiterhin vergönnt sein, bei einer Wir alle kennen den Waldweg, der schräg schmauchenden Pfeife den Seelenfriegegenüber der Reha Rheinfelden seinen den in der Tabak-Rats-Stube im «SonnenAnfang nimmt, am kleinen eingezäunten berg» zu geniessen. Foto: zVg Amphibienweiher vorbeiführt, dann bei der Wagonfabrik nach links dem Abstellgeleise entlang zur Rheinlust. Es ist dies ein bei Fussgängern – Alt und Jung – gleichermassen beliebter Weg. Stellen Sie sich vor, dass dieser Rundweg nach dem Weiher bis zur Fabrik eliminiert wird. Stadtrat und Ortsbürger projektierten eine grossflächige Bauschuttdeponie in der langgestreckten Senkung, welche linkerhand (nördlich) nach dem Weiher seinen Anfang nimmt und dann südlich vom Abstellgeleise begrenzt wird. Dafür müssen 80 000 m2 Wald gerodet werden! Man rechnet damit, dass das Auffüllen mindestens fünf Jahre dauern wird. Rund 50 000 Lastwagen werden ihre Ladung von Möhlin her ankarren, das geteerte Waldsträsschen zur Fabrik benutzen und dann in den Waldweg Richtung Weiher einbiegen. Dieser wird verbreitert und geteert. Bulldozer werden mit Getöse und Gestank den Schutt verteilen und verdichten. Irgendwann soll dann wieder aufgeforstet

Leserbriefe

Aufruf zum Widerstand: Bauschuttdeponie «Wäberhölzli»

Kursangebote der GiBL für kommendes Semester (pd) Die Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal (GiBL) präsentiert ihre Kursangebote für das kommende Semester. Wiederum wird die Sprachförderung gewichtet. Der Bedarf wächst in der beruflichen Grundbildung. Eigenverantwortung und Unterstützung sollen sich ergänzen.

Das umfangreiche Vorhaben hat sowohl negative wie auch positive Einwirkungen auf die Natur. Der Vorstand des NVVR ist – auf Basis des heutigen Wissensstandes – zum Schluss gekommen, dass längerfristig die positiven Aspekte überwiegen dürften. Das Abholzen des bestehenden Baumbestandes bewirkt lokal eine massive Störung von Flora und Fauna, insbesondere des bestehenden Wildtierkorridors. Da das bearbeitete Gebiet aber vollumfänglich von Wald umgeben ist (und sowohl Abholzung wie Auffüllung in Etappen erfolgen sollen), bestehen hier Ausweichmöglichkeiten, zumindest für die meisten Tiere. Maschinenlärm und Transportverkehr bedingen in der Umgebung – zeitlich beschränkt auf die Jahre 2016 bis

2020 – eine massive Beeinträchtigung für Mensch und Tier, was ebenfalls negativ zu Buche schlägt. Weniger bedeutend erscheint der Waldverlust unter dem Aspekt, dass die Artenvielfalt auf diesem anscheinend ziemlich schlechten Unterboden eher bescheiden ist. Wenn die Auffüllung und der nachfolgende Bodenaufbau tatsächlich so professionell ausgeführt werden wie es geplant ist, bestehen gute Chancen, dass bei naturnaher Aufforstung (geplant ist ein vielgestaltiger Eichenwald) ein wesentlich wertvolleres Biotop mit höherer Artenvielfalt entstehen kann. Auch ist vorgesehen, die Bewohner des bestehenden Amphibien-Weihers frühzeitig in eine neues Biotop umzusiedeln, welches vor Beginn der Hauptarbeiten und in besserer Lage bereitgestellt wird. So sehr der Verlust eines bestehenden Waldes zu bedauern ist, aus einer Generationen übergreifenden Sicht erscheint das Endergebnis letztlich positiv. Der NVVR erwartet allerdings, dass alle benötigten Mittel für eine vielgestaltige Aufforstung wie auch für die nachfolgend über viele Jahre erforderliche Pflege bereitgestellt werden.

mehrsemestrigen Lehrgänge im Vordergrund: 1. Nachholbildung Logistik mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ): Beginn August; 2. Logistikfachfrau/Logistikfachmann mit eidg. Fachausweis (FA): Beginn September; 3. Hauswartin/Hauswart mit eidg. Fachausweis (FA): Beginn August. Informationsanlässe finden im Frühjahr jeweils am Dienstag um 18 Uhr an der GiBL statt. Bei allen Kursen ist es möglich, nach Absprache einen «Schnupperabend» zu besuchen. Weiter bietet die GiBL verschiedene Freikurse an, die gemäss Berufsbildungsgesetz (Art. 22.3) zur Erweiterung der beruflichen Grundausbildung besucht werden können. Lernende der kantonalen Berufsfachschulen erhalten hier ein kostenloses Zusatzangebot. Die neue Kursbroschüre enthält alle Weiterbildungsangebote ab Januar 2015 mit den Anmeldebedingungen. Das Sekretariat Weiterbildung der GiBL, Telefon 061 552 10 08, gibt gerne weitere Auskünfte. Weitere Infos und Anmeldebedingungen auf www.gibliestal.ch

Im neuen Kursangebot der Gewerblichindustriellen Berufsfachschule Liestal (GiBL) wird Bewährtes gestärkt und neue Bedürfnisse werden berücksichtigt. Dazu gehört in zunehmendem Mass die Erweiterung der Kompetenzen in der deutschen Sprache. Sie ist die Unterrichtssprache mündlich und schriftlich und sie ist als Standardsprache auch die Basis der Lehrmittel. Der Umgang damit gelingt nur bei soliden Voraussetzungen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass es sich lohnt, die Sprachkompetenzen früh zu diagnostizieren und sie allenfalls durch Sprachkurse zu festigen bzw. zu erweitern. Basis bildet das bewährte Angebot der beruflichen Grundbildung in den über 20 Lehrberufen der GiBL. Darauf baut die berufsorientierte Weiterbildung auf. Be- Bild (Foto: zVg): Hauswartinnen und darfsgerecht stehen heute die folgenden Hauswarte 2012 bis 2015.

«Der Rückenschuss»

werden mit Eichenbäumchen, die Jahrzehnte brauchen, um zu wachsen. Dieses beklagenswerte Projekt kann seit einiger Zeit im Stadthaus und Internet eingesehen werden. Aber wer von uns kennt schon die Bezeichnung «Wäberhölzli», um sich schlau zu machen? Deswegen dieser Aufruf zur Mitwirkung. Das ist die bedrohliche Sachlage. Was können wir als Einwohner von Rheinfelden dagegen tun? Alle Einwohner von Rheinfelden, auch Nichtschweizer, können vom Recht auf Mitwirkung Gebrauch machen, um gegen dieses Projekt zu protestieren. Ihr Protest muss von den Behörden zur Kenntnis genommen werden. An der Gemeindeversammlung im Juni 2015 geht es dann um die Wurst. Die Front der Ortsbürger wird stark vertreten sein. Deswegen zählt dann jede Proteststimme der Stimmberechtigten. Schneiden Sie diesen Leserbrief aus, kleben ihn auf ein A4-Blatt, versehen Sie das Blatt mit Ihrer Adresse, Datum und Unterschrift und senden Sie das Blatt an den Stadtammann F. Mazzi oder werfen Sie es im Rathaus in den Briefkasten (Marktgasse, 4310 Rheinfelden). Eingabefrist bis 27. November Sylvia Batra Hausmann und Jürg Hausmann, Rheinfelden von Lenzburg haben sie schon lange - und erst noch gratis - geschaffen). Verdächtig ist auch das Weglassen der Tatsache, dass das neue Eichenwäldchen auch sanft in der jetzigen Mulde gepflanzt werden könnte – der Vorstand des NVVR scheint sich völlig im vorgesetzten Rahmen des Projektes bewegt zu haben. Die lange Übergangsfrist bis zum Endzustand ist ihm deshalb akzeptabel, weil er sich nicht vorstellen will, dass ein gültiger Endzustand auch viel rascher und ohne die dramatischen Beeinträchtigungen möglich wäre. Der Rückenschuss sitzt, er ist aber schlecht gezielt. Rheinfelden weiss nun aber, dass sein Naturschutzverein eine seltsame Vorstellung vom Schutz der Natur hat. Pro Natura Aargau wäre aber auch kein Rettungsanker: Ihr Geschäftsführer (J. Jenny, Grossrat der FDP) kann sich beim Naturschutz ebenso verkehrt positionieren wie unser NVVR. Zur Resignation besteht nach dieser Stellungnahme absolut kein Grund. So wie «Pro Bözberg» Herrn Jenny sein Plädoyer für den Zementabbbau im Naturpark Jura (Bözberg) zerfetzt hat, so wird man auch mit der Mitwirkungseingabe des NVVR umgehen können.

Stellungnahme des Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden zur Deponie «Wäberhölzli» Gequält hat der Vorstand aus Langzeit Überlegungen sein «Ja» zur Deponie im Wäberhölzli hergeleitet. Es könnte aber auch sein, dass dieses «Ja» von Anfang an klar war, und dass deshalb die Begründung so schwerfällig ausfiel. Wer so viele Negativa aufzählt und am Schluss doch das einzige Positive siegen lässt, erscheint nicht gerade im Lichte der Glaubwürdigkeit. Es ist ein Rückenschuss in die vielen Leute, die der Deponie mit tiefem Unbehagen entgegensehen, und vom Naturschutzverein Hilfe erwarteten. Diese Erwartung war aber grundsätzlich naiv: Niemand kann wissen, wie die Ortsbürger mit dem Naturschutz vernetzt sind – ausser die Ortsbürger selber. Verdächtig ist in der ganzen Stellungnahme das sehr grosszügige Weglassen des Motivs für diese absurd gelegene Deponie: Es geht um Gebühren für die Kasse der Ortsbürger. Und diese Gebühren will die Ortsbürgergemeinde als Gegengeschäft für die Eichenwaldreservate, die dann endlich auch in Rheinfelden eingerichtet werden sollten (die Ortsbürger Jürg Keller, Rheinfelden


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

fricktal

Herbstkonzert des Orchesters beider Rheinfelden (DE) Diesmal konnte man das Herbstkonzert des Orchesterverein Rheinfelden in der reformierten Kirche geniessen. Mit Jean Philippe Rameaus «Les Indes galantes» erhielt der Abend einen grossartigen Auftakt. Die vier Aufzüge, des als Ballettoper erdachten Stückes sollten den Zuschauer an exotische Schauplätze führen, an denen jeweils eine Liebesgeschichte getanzt wurde. Dieses im 17. Jahrhundert als prunkvolles Bühnenwerk für reich ausgestattete Tänze und fantasievolle Kulissen komponierte Stück führte die Zuhörerinnen in eine Zeit zurück, wo mit klar ausgezirkelten Tanzschritten, abgemessenen Pirouetten, Sprüngen und artigen Drehungen der Raum durchtanz wurde. Bachs E-Dur-Konzert wurde von Konzertmeisterin Monika Kordowich schwungvoll und prächtig gespielt. Sie feierte damit ihr 25-Jahre-Jubiläum. Mit grossem Elan und eng verwoben mit dem Orchester, hin und her wogend, immer wieder in den Vordergrund tretend und mit dem Orchester verschmelzend, meisterte sie ihren Part souverän. An manchen Stellen verpasste es der Dirigent leider, das Orchester an den Solostellen genügend zurückzunehmen, um der Geige den so wichtigen vollen Entfaltungsraum zu geben. Nach den beiden an sich schon wichtigen Werken, wurde die Sinfonie in Es-Dur vom unbekannten Zeitgenossen und Schüler Mozarts, Anton Franz Joseph Eberl, präsentiert. Das Orchester voller Bläserbesetzung entfaltete in diesem anspruchsvollen Werk eine reiche Dynamik und temperamentvolles Spiel. Die Bläser spielten ihre Solis sehr schön und trugen zum vollen Klang wesentlich bei. Besonders beeindruckte Moses Kobelts wunderbar sensibles, federndes Paukenspiel. Die Pauken schienen gleichsam aus dem Gesamtklang herauszuwachsen und wieder abzufluten. Insgesamt war dieses Konzert unter der souveränen Leitung von Lukas Merkelbach eine grosse Leistung. – Unser Bild: Konzertmeisterin Monika Kordowich

Kurzmeldung Lions Club Fricktal Sehr gutes Ergebnis der Lebensmittelsammlung für Cartons du Coeur (eing.) Wie mit früherer Pressemitteilung bekannt gemacht, hat der Lions Club auch dieses Jahr in verschiedenen Grossverteilern in Frick, Möhlin und Rheinfelden Lebensmittelsammlungen für die Organisation Cartons du Coeur durchgeführt. Total wurden an den beiden Samstagen 5780 kg Lebensmittel gesammelt. Der Lions Club Fricktal dankt allen, die zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben. Die Organisation Cartons du Coeur führt die Lebensmittel nun zu ausgewogenen Paketen zusammen, welche an Bedürftige im Kanton Aargau abgegeben werden.

Hinweis Kneippverein Fricktal (eing.) Die Adventsfeier findet in der Wendelinskapelle Möhlin mit Pfarrer W. Baumann am Donnerstag, 27. November, 18 Uhr, statt. Die Wendelinskapelle in Möhlin befindet sich von Mumpf her eingangs Möhlin links, parkieren beim Restaurant Krone; nach der Andacht freiwillige Einkehr in der Krone. Weitere Infos www.kneipp.ch

Der neue Werkhof in Zeiningen; bereits zum Apero fanden sich viele Gäste ein

Fotos: Marianne Vetter

«Schönster Werkhof weit und breit» Zeiningen: Einweihung des neuen Werkhof-AreaLs - Viele Besucher aus nah und fern (mve) Die Zeininger sind stolz auf ihren neuen Werkhof. Mit Recht, denn das neue Gebäude ist nicht nur optisch sehr ansprechend, sondern wird auch den Anforderungen an Funktionalität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit gerecht. Am Samstagnachmittag konnte das 2,78-Millionen-Projekt feierlich eingeweiht werden. Gemeinderat Peter Tschopp, seitens der Gemeinde massgeblich für das Projekt Werkhof verantwortlich, richtete sein Wort an die Werkhofmitarbeiter. Ab Montag werde der neue Stützpunkt in Betrieb genommen und man könne mit Fug und Recht behaupten, «wir haben den schönsten Werkhof weit und breit.» Davon konnten sich auch die zahlreich erschienenen Besucher beim Rundgang überzeugen. Die grosszügigen und

zweckmässigen Räumlichkeiten wie Garagen-, Lager-, Umschlag- und Werkstättenflächen, Garderoben und Büroflächen wurden anerkennend begutachtet. Für den Neubau des Werkhofs führte die Gemeinde einen Projektwettbewerb durch. Gesucht wurde eine bauliche Lösung, die den Anforderungen an architektonischer Qualität, Funktionalität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit gerecht wurde. Das Rennen machte die Hess Architektur AG Rheinfelden. Der neue Holzbau ist energetisch optimal isoliert, beheizt sind die Werkstätten und Aufenthaltsräume. Die restlichen Räume sind als klimatische Pufferzone konzipiert. Auf dem Dach produziert eine Photovoltaikanlage bei guten Bedingungen Strom für mindestens 20 Einfamilienhäuser, so die Information der Hess Architektur AG. Die Arbeiten verliefen ohne Zwi-

schenfälle, erfreulich auch, dass der Kostenrahmen eingehalten werden konnte. Gemeindepräsidentin Sabin Nussbaum sprach dem Architekturbüro, der Planungs- und Baukommission, den Mitarbeitern der Gemeinde, den Jurymitgliedern und allen am Projekt Beteiligten ihren Dank aus. Der ökologisch und energieeffiziente Bau gliedere sich zudem bestens in die bestehende Umgebung ein, was die Anwesenden mit grossem Applaus bestätigten. Sabin Nussbaum durfte bei der Feierlichkeit nicht nur den symbolischen Schlüssel entgegennehmen, sondern auch gleich das Gemeindewappen in luftiger Höhe anbringen (siehe Foto). Für die musikalische Umrahmung sorgte die Musikgesellschaft Zeiningen, um das leibliche Wohl der Gäste küm- Gemeindepräsidentin Sabin Nussbaum hob ab merte sich der Turnverein.

Hinweise Einführungskurs in die Ornithologie

beschränkt. Berücksichtigt werden in erster Linie Personen, die sich im Naturschutz engagieren wollen.

Natur- und Vogelschutz Möhlin

Termine Die Theorieanlässe finden jeweils donnerstags von 19 bis 21 Uhr im Schulhaus der Bezirksschule Möhlin statt. Die Exkursionen in die Region starten jeweils am Sonntagmorgen. «Vögel am Wasser I», Donnerstag, 22. Januar, Sonntag, 25. Januar; «Vögel am Wasser II», Donnerstag, 26. Februar, Sonntag, 1. März; «Vögel im Wald», Donnerstag, 12. März, Sonntag, 15. März; «Vögel im Siedlungsraum Garten», Donnerstag, 30. April, Sonntag, 3. Mai; «Vögel in Feld und Wald», Donnerstag, 28. Mai, Sonntag, 31. Mai; «Vögel im Gebirge» (fakultativ), Samstag/Sonntag, 21./22. Juni. Anmeldung bis spätestens 31. Dezember an Markus Kasper, Landstrasse 38, 4313 Möhlin, Telefon 079 339 59 58 oder Fax 061 851 04 34, E-Mail: kasperli@bluewin. ch. Bild (Foto: zVg): Mit dem Natur- und Vogelschutz Möhlin Vögel kennenlernen, wie den Eisvogel (im Bild).

(eing.) Der Natur- und Vogelschutz Möhlin bietet einen Einsteigerkurs «Ornithologie» (Vogelkunde) für Erwachsene und Jugendliche an. Im Kurs lösen sich Theorienachmittage und Exkursionen in der näheren Region ab. Der Kurs über einheimische Vögel kann ohne Vorkenntnisse und ohne riesigen Zeitaufwand absolviert werden. Am Ende des Kurses werden die Teilnehmer zirka 70 unserer häufigsten Vogelarten bestimmen können. Die Teilnehmer erfahren zudem viel Interessantes über das Verhalten und die Lebensweise der Vögel sowie über Naturschutz und Ökologie. «Lassen Sie sich von uns mit spannenden Informationen und einzigartigen Erlebnissen in der Natur in unserer nächsten Umgebung begeistern», betonen die Initiatoren des Kurses vom Natur- und Vogelschutz Möhlin. Der Kurs richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren mit Interesse an der Natur. Die Teilnehmerzahl ist

Aussergewöhnlicher Auftritt der Band «The White Street» Konzert in Wegenstetten am Samichlausabend (eing.) Vor zirka vier Jahren haben drei musikbegeisterte Mädchen und zwei Jungs im Alter von zehn bis elf Jahren begonnen, sich regelmässig zu treffen, um Musik zu machen. Der Grundstein der Band «The White Street» war damit gelegt. Bereits an verschiedenen Auftritten konnten die Bandmitglieder ihre ersten Erfahrungen sammeln. Seit einigen Monaten wird nun wiederum fleissig geübt. Mit viel Herzblut engagieren sich die Musiker und Musikerinnen für einen neuen Auftritt in Wegenstetten vor grösserem Publikum. Am Abend vom 6. Dezember werden die Jugendlichen um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Wegenstetten nun bereits

ihr viertes Konzert veranstalten. Begleitet von einer eindrücklichen Lichtshow werden in einem besonderen Rahmen zahlreiche bekannte Songs von Adel Tawil, Snow Patrol, Ed Sheeran und anderen bekannten Künstlern präsentiert. Neben Rock- und Popsongs wird ein gefühlvolles Duett und als weiteres Highlight, ein eigener von Bandmitgliedern getexteter und komponierter Song uraufgeführt. Für das diesjährige Konzert konnten zusätzlich Kim Seger als Violinistin und Kevin Kim als Gastsänger gewonnen werden. Die Konzertbesuchenden haben die Möglichkeit, sich vor und nach dem Auftritt sowie während der Pause mit Getränken an der Bar und feinen Kuchen zu stärken. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Bild: (Foto: zVg): Die Bandmitglieder Tamara Buser, Tatjana Degen, Chiara Dällenbach, Noah Gut und Ramon Kim laden zu einem aussergewöhnlichen Abend ein.


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

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fricktal

Erinnerung an einen Mumpfer Schauspielautor

Kurzmeldung

Dorfmuseum, Männerchor und Ad-hoc-Theatergruppe: «Unterhaltung wie vor 100 Jahren»

Girl’s Night im Jugendtreff WAIKIKI in Mumpf (eing.) Am vergangenen Freitag hiess es wieder einmal «Mädchenabend» im Jugendtreff WAIKIKI in Mumpf. Der Abend stand ganz unter dem Motto «Wellness und Beauty». Zahlreiche junge Beauties aus dem Fischingertal strömten neugierig in den Treff und liessen sich von den beiden Coiffeusen aus Mumpf, Jacqueline Güntert und Isabelle Studinger, traumhafte «Ausgehfrisuren» zaubern. Wertvolle Haarpflegetipps durften natürlich auch nicht fehlen. Für die Gesichtspflege unterstützte die Besucherinnen Doris Kodkani aus Mumpf, die eigens ihr mobiles Kosmetikstudio mitnahm. Sie zeigte den Jugendlichen, wie man mit wenig Aufwand seine Haut auf Vordermann bringen kann. Wer wollte, hatte auch die

Möglichkeit, sich professionell schminken zu lassen. Amy’s Nail Studio aus Mumpf sorgte ihrerseits für schöne und gepflegte Nägel und erschien ebenfalls mit einem grossen Koffer, der die Augen der Mädchen zum Strahlen brachte. Nach der Maniküre wurden die Nägel mit Glanz, Farbe und winzigen Bildern verziert. Der Jugendtreff Waikiki, Fischingertal, mit seinem Team bedankt sich herzlich bei den Helferinnen, die sich mit viel Herzblut und unentgeltlich für die Jugendlichen aus der Umgebung eingesetzt haben. Ohne sie wäre es nicht möglich, solch tolles Programm auf die Reihe zu bringen! Am Freitag, 5. Dezember, sind die Jungs an der Reihe. Auch ihnen möchten wir ein abwechslungsreiches Programm bieten. Es wird sicherlich – auf vielseitigen Wunsch – ein sportlicher Abend geben! Die Verantwortlichen vom Jugendtreff WAIKIKI freuen sich bereits heute auf zahlreiche Besucher. Foto: zVg

Parteien SP Rheinfelden Sektionsversammlung Die SP widmete sich an ihrer Sektionsversammlung vor allem den Themen der anstehenden Gemeindeversammlung sowie der aktuellen Spardebatte im Grossen Rat. Die SP Rheinfelden unterstützt die Delegation des Entscheids über die Einbürgerungen an den Gemeinderat. Sie unterstützt auch die übrigen Anträge des Gemeinderats. Erneut wird jedoch festgestellt, dass vor allem Bauprojekte und Bauinvestitionen die Ausgaben der Gemeinde prägen. Bei den Ausgaben für die operativen Tätigkeiten wird teilweise eine Kürzung vorgenommen. Hier setzt die SP Rheinfelden grosse Fragezeichen, sind es doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Rheinfelden, welche die geplanten Projekte umsetzen müssen. Unter diesem Aspekt haben die Anwesenden im Detail auch die Situation der Bibliothek betrachtet. Der Entscheid zum Kauf der neuen Räumlichkeiten und deren Umbau (Investition von Fr. 1,95 Mio) begründete der Gemeinderat mit dem neuen Betriebskonzept. Danach soll die Bibliothek bezüglich der Öffnungszeiten erweitert werden und gleichzeitig

auch neue Nutzungen anstreben (Schulbibliothek für die Altstadtschulhäuser). Die SP bezweifelt, dass dieses Konzept mit dem geplanten operativen Budget umgesetzt werden kann. Sie wird diese Situation bis zur Gemeindeversammlung weiterhin prüfen und die entsprechenden Anträge stellen. Der zweite Teil der Versammlung war von Dieter Egli, Co-Präsident der SP Fraktion im Grossen Rat, geprägt. Er berichtete von den Spardebatten im Grossen Rat in Aarau. Nicht nachvollziehbar ist für die SP-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier die aktuelle Sparhysterie. Der Kanton Aargau ist der Kanton mit den tiefsten Pro-Kopf-Ausgaben für die Verwaltung und gleichzeitig in den vordersten Rängen der steuerlich attraktiven Kantone. In den letzten Jahren wurden die Einnahmen des Kantons bewusst gedrosselt, es gab Steuererleichterungen für Unternehmen und für Menschen mit hohen Einkommen. Aus Sicht der Anwesenden sind bei einer Spardebatte Einnahmen und Ausgaben zusammen zu betrachten. Die SP Rheinfelden freut sich auf weiterhin spannende Auseinandersetzungen, sowohl im Grossen Rat als auch in der Gemeinde.

Leserbrief Goldinitiative: Nur die Spekulanten profitieren Die Goldinitiative ist eine Vorlage voller Widersprüche. Ein Beispiel: Die Befürworter betonen immer wieder, wie wertvoll und erschütterungsfest die Anlage Gold angeblich sei. Von einer Notreserve für Krisenzeiten ist die Rede. Aus diesem Grund soll die SNB künftig mindestens 20 Prozent ihrer Aktiven in Gold halten. Das klingt gut – doch die Wahrheit sieht anders aus. Erstens unterliegt Gold grossen Schwankungen und ist damit alles andere als sicher und stabil. Und zweitens verbietet der Initiativtext der Nationalbank explizit jegliche Verkäufe von Gold. Das im Keller der Nationalbank gebunkerte Edelmetall dürfte also auch in Krisenzeiten nicht angefasst werden. Was haben sich die Initianten bloss dabei gedacht? Was bitte

bringt der goldene Notgroschen, wenn er nicht verkauft werden darf? «Je grösser die Goldreserven sind, desto unabhängiger bleibt die Nationalbank», schreiben die Initianten auf ihrer Homepage. Das ist kompletter Unsinn. Die Initiative schränkt die Handlungsfreiheit und damit die Unabhängigkeit der Nationalbank stark ein. Aufgrund des Verkaufsverbotes würde der Goldanteil stetig ansteigen – und das so lange, bis die Bilanz der Nationalbank irgendwann fast nur noch aus unverkäuflichem Gold bestehen würde. Die einzigen, die von dieser Entwicklung profitieren würden, sind die Goldspekulanten. Alle anderen – die Wirtschaft, der Tourismus, die Kantone – müssten mit gravierenden Konsequenzen rechnen. Im Klartext: Wenn die Schweizerische Nationalbank ihren Auftrag nicht mehr erfüllen kann, sind Tausende Arbeitsplätze gefährdet. Grossrat Bernhard Scholl, Möhlin, FDP Fraktionspräsident

(jw) «Theater ‹D’r Höseler› von Siegfried Wunderlin – Liederkonzert – Schübligessen» – So könnte die Einladung für einen Unterhaltungsabend in Mumpf im Januar 1915 gelautet haben. So lautet aber auch die Einladung für einen Unterhaltungabend am 24. Januar 2015 – 100 Jahre später also. Damit will das Dorfmuseum Mumpf zusammen mit einer Ad-hoc-Theatergruppe und dem Männerchor an den im Dorf in Vergessenheit geratenen Mumpfer Schauspielautor Siegfried Wunderlin (1858–1931) erinnern und eine der traditionellen Wurzeln des Dorfes – die Unterhaltungsabende mit Schübligessen – lebendig erhalten. Zu den Wurzeln des Dorfes Mumpf zählen die jährlichen Unterhaltungsabende. Dazu gehörten meist drei Teile: Theater, Konzert und ein Essen, wie es damals finanziell erschwinglich war – etwa ein Schübligessen. Zu Mumpf gehört aber auch Schauspielautor und Lehrer Siegfried Wunderlin, der vor genau 100 Jahren das Bühnenstück «Dr Höseler» geschaffen hat. «Das Dorfmuseum hat sich zum Ziel gesetzt, die Wurzeln des Dorfes lebendig zu erhalten», so Gerhard Trottmann gegenüber fricktal.info: «Darum hat sich die Museumsgruppe entschieden, Siegfried Wunderlin – heute im Dorf nicht mehr präsent – in Erinnerung zu rufen. Das geschieht doch am besten, indem wir ein Theater von ihm aufführen.» Und damit das Ambiente des Theaters von damals stimmt, lassen die Verantwortlichen auch noch ein Konzert und ein Essen in die «Unterhaltung wie vor 100 Jahren» miteinfliessen. Mitstreiter, die sich mit Begeisterung für das Projekt einsetzen, hat die Museumsgruppe in einer Ad-hoc-Theatergruppe mit sechs Schauspielenden sowie dem Männerchor gefunden, welcher den Part des Konzertteils übernimmt. Und für das Schübligessen, das für die Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts ein finanziell tragbares auswärtiges Essen darstellte, hat Team-Mitglied Emilio Maroni in alten Rezepturen gestöbert und ein Schübligrezept geschaffen, das, so Trottmann: «beim Probeessen durch die Museumsgruppe auf helle Begeisterung stiess.» Siegfried Wunderlin – Lehrer und Schauspielautor Siegfried Wunderlin lebte in Zeiten, in denen die wirtschaftliche Not die kulturelle Beschäftigung eher in den Hintergrund drängte. Sein Schaffen und Wirken schwebte denn nicht abgehoben über

trug er zur Kultur im Dorf rege bei. Nach einer Chorkrise gab er die Leitung für die nächsten 14 Jahre ab. Dann wird er für die Jahre 1921 bis 1926 in der Chorchronik wieder als musikalischer Leiter erwähnt. Er empfand auch eine starke Verbindung zur Literatur und zum eigenen Schreiben. So redigierte er als Redaktor das sonntäglich erscheinende «Fremdenblatt» für die Kurorte Möhlin-Riburg, Mumpf und Laufenburg und liess darin eigene amüsante und volksnahe Leitartikel erscheinen.

Siegfried Wunderlin: Neben seiner Schultätigkeit engagierte er sich für die Kultur im Dorf Mumpf Foto: zVg

dem Volk, sondern war gedacht für die einfachen Leute. Wunderlin liess sich von 1874 bis 1878 am Seminar Wettingen zum Gemeindeschullehrer ausbilden. Am 28. April 1878 erfolgte seine Wahl zum Primarlehrer in Rupperswil, dann war er 1887 in Niederlenz tätig. In Mumpf wirkte er zunächst von 1889 bis 1900 als Gesamtschullehrer mit zeitweise 80 Kindern bei einer Jahresbesoldung von 1500 Franken. Nach der Aufteilung dieser grossen Abteilung unterrichtete er von 1900 bis 1902 als Oberschullehrer. Dann wechselte er wieder in den Schuldienst nach Rupperswil, bis er 1921 schliesslich wieder an die Unterstufe in Mumpf zurückkehrte. 1928 verliess Wunderlin 70-jährig den Schuldienst. Drei Jahre später starb er gemäss Sterberegister der Pfarrei Mumpf an Altersschwäche. Im Dienste der Dorfkultur Neben seiner Schultätigkeit engagierte er sich für die Kultur im Dorf Mumpf. So gehörte der Geigenspieler zu den Mitbegründern des Männerchor Mumpf im Jahr 1889 und er war während 18 Jahren bis 1907 Dirigent desselben. In dieser Zeit wagte er sich mit dem Männerchor an Konzerte zusammen mit dem Kirchenchor und der Musikgesellschaft. Auch mit eigenständigen Konzerten, Ständchen und Theateraufführungen

Ein Ort seiner Inspirationen Zu landesweiter Beachtung brachte er es mit seiner literarischen Tätigkeit im Bereich Schauspiel für anspruchsvolle Laienbühnen. Seine literarischen Würfe schuf er unter anderem im Hof vom Gasthaus Anker beim «Höckele und Gügele» in der Laube. Der eigenwillige und wortkarge Mensch, klein und fest von Statur, stand vor das Fenster der «Anker»-Küche und streckte, wie die Eidgenossen beim Rütlischwur, drei Finger in die Höhe. Das hiess: «Drei Deziliter weissen Ehrenstetterwein»! Dann begab er sich zum Gartenhaus, setzte sich abseits, legte seine Bücher und das Schreibzeug vor sich hin, um stundenlang in sich zu gehen, zu lesen und seine Texte aufzuschreiben. Die meisten Schauspiele weisen geschichtliche Inhalte und soziale und ethische Hintergründe auf. Sie gelangten schweizweit zur Aufführung. Viele begeisterte Presseberichte zeigen die Qualitäten seiner Theater auf, so zum Beispiel: «Das Stück überragt die Durchschnittsstufe unserer sog. vaterländischen Dramen stark.» Etliche seiner Schauspiele versah der Autor mit eigens bereitgestellten Gesängen und Blasmusikstücken, so dass die Theatergesellschaften oft noch Sängerinnen, Sänger und Musikanten beiziehen konnten. Am Samstag, 24. Januar 2015, gelangt in Mumpf Wunderlins Lustspiel in zwei Bildern «Dr Höseler» zur Aufführung, das vor genau 100 Jahren entstanden ist. Die «Unterhaltung wie vor 100 Jahren» wird am Sonntag, 25. Januar, wiederholt. An beiden Tagen sind die Projektverantwortlichen um möglichste Originaltreue besorgt. So wird mit einem «Fünfliber» (am Sonntag Kinder gar nur ein «Zweifränkler») auch der Eintritt Jahrzehnte «zurückversetzt». Grösste Veränderung zu vor 100 Jahren: Der Aufführungsort: Fanden die Unterhalltungabende von damals im legendären Saal des ehemaligen Gasthaus zum Adler statt, wird nun in die Mehrzweckanlage Burgmatt eingeladen.

Leserbriefe Pachtvertrag Flugplatz Schupfart: das Versteckspiel geht weiter

hingegen wird die strikte Einhaltung der Zeiten explizit genannt! Laut der Aussage von GemeindeammaNn Horlacher gedenkt man, die Flugzeitenausdehnung im Nachhinein anzugehen, obwohl das Bazl im Sommer dazu geäussert hat, dass eine Änderung der Betriebszeiten nicht möglich ist. Da wird doch die Bevölkerung verschaukelt! All dies zeigt vor allem, dass das Thema Flugzeitenausdehnung nach wie vor nicht vom Tisch ist. Zu guter Letzt frage ich mich noch, weshalb jährlich an 10 Tagen Akrobatikflüge möglich sein können. Es gibt über 50 Flugplätze in der Schweiz, auf welche solche lärmigen Anlässe verteilt werden könnten. Dass dies nicht so ist, haben wir alle unüberhörbar mitbekommen. Wo bleibt die Rücksichtnahme? Man scheint wohl nichts dazu gelernt zu haben. Die Bevölkerung wird wieder nicht adäquat informiert. Es bleibt das Gefühl, dass das Versteckspiel weiter geht und die Interessen des Flugplatzes mehr gewahrt werden, als die Bedürfnisse der Bevölkerung. Ich wünsche mir, dass die Ortsbürger von Schupfart bei der Abstimmung zum zweiten Entwurf die anstehenden Entwicklungen kritisch überdenken und auch zum Wohle der umliegenden Nachbargemeinden agieren werden.

Am 28. November stimmt die Ortsbürgergemeinde in Schupfart zum zweiten Mal über den Pachtvertrag mit dem Flugplatz ab. Obwohl Roger Stieger, Präsident Aero-Club Fricktal, nach der Ablehnung des ersten Entwurfs bessere Kommunikation versprochen hat, erhält man Informationen nur über die Zeitung und die Webseite von Schupfart. Dieser Vorsatz wurde wohl wieder vergessen. Geht man so mit der umliegenden Bevölkerung um, welche täglich den Fluglärm abbekommt? Im überarbeiteten Entwurf werden die Ruhezeiten des gültigen Polizeireglements erneut nicht eingehalten, wie auch Herr Sibold aus Schupfart in seinem kürzlich erschienenen Leserbrief schreibt. Erwartet man dies nicht jedoch von uns allen? Dass der Flugplatz es mit den Betriebszeiten nicht sehr genau nimmt, zeigt auch die Toleranzzeit von 3 Minuten, um Startverzögerungen abzubauen. Obwohl sich das nur kurz anhört, gibt es in der Summe 3 Stunden pro Monat, was für mich eine verdeckte Form verlängerter Flugzeiten ist. Im Reglement Martina Gisin, Hellikon

Flugplatz Schupfart – Ein klares Ja zum neuen Pachtvertrag Die Vertragsverhandlungen zum neuen Pachtvertrag zwischen den Ortsbürgern von Schupfart und dem Aero-Club der Schweiz, Sektion Fricktal, dauern nun schon bald zwei Jahre. Ich bin überzeugt, dass die Arbeitsgruppe einen sehr guten Pachtvertrag ausgearbeitet hat, welchen ich voll und ganz unterstützen kann. In der Arbeitsgruppe sind verschiedene Interessenvertreter eingebunden und konnten so ein breit abgestütztes Werk aushandeln. Die Arbeit verdient auch unseren Respekt. Der Flugplatz gehört zu Schupfart und ist schon seit rund 50 Jahren in Betrieb. Der Flugplatz kam einiges früher nach Schupfart, bevor diese Leserbriefschreiber zu diesem Thema das Licht der Welt erblickt haben. Auf unserem Flugplatz soll es auch für die Einwohner noch möglich sein, die Region mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Wenn die Pacht (welche ich als absolut angemessen erachte) ins Unermessliche steigt und in Schupfart nur noch Juristen und Advokaten sich das Fliegen leisten können, ist es definitiv zu spät. Bruno Hochstrasser, Schupfart


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fricktal

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Gemeinderat für das Projekt «Domus» Medienmitteilung mit ergänzenden Informationen des Gemeinderates Kaiseraugst Am 3. Dezember werden die Kaiseraug­ ster Stimmberechtigten über die Teil­ zonenplanrevision Liebrüti mit dem Projekt «Liebrüti Domus» abstimmen. Trotz detaillierten Ausführungen in der Versammlungsvorlage sind in der Be­ völkerung Fragen offen. Der Gemein­ derat liefert darum ergänzende Infor­ mationen. Nachfolgend die Medien­ mitteilung des Gemeinderates im Wortlaut:

des Alters- und Pflegeheims Rinau sind in Abklärung. Diese Planung ist jedoch in einem frühen Stadium. Eine Umsetzung ist frühestens in fünf bis zehn Jahren zu erwarten. Kleinwohnungen sind Mangelware Die heutige Gesellschaft hat ein Bedürfnis nach Kleinwohnungen. Junge Einwohner, welche ihre erste Wohnung beziehen möchten, Personen, welche nahe bei ihrer Arbeitsstelle sein wollen und deshalb eine Zweitwohnung suchen, und Familien, welche sich trennen und deshalb eine zusätzliche Wohnung benötigen, sind die heutige Realität. Die Angst, mit Kleinwohnungen «schlechte Steuerzahler» anzuziehen, ist unbegründet. Der zurzeit homogene Mix der Mieter von Kleinwohnungen in der Liebrüti zeigt ein diversifiziertes Bild an Steuerzahlern.

Zahlreiche Argumente haben den Gemeinderat überzeugt, so dass er hinter dem Projekt «Liebrüti Domus» stehen kann. Diese lauten: – Befriedigung der Nachfrage nach modernen, altersgerechten Wohnungen; – Befriedigung der Nachfrage nach Kleinwohnungen; – Attraktivitätssteigerung des Liebrütizentrums dank Modernisierung (inkl. Sanierung Hallenbad) und somit Schaffung einer Basis für ein umfassendes Dienstleis- Frischer Wind für ein Architekturdenkmal tungsangebot. Die Überbauung Liebrüti ist heute 40-jähLebensabend zuhause verbringen rig. Das Domus-Projekt ist eine WeiterIn einem Zeitalter, in welchem die Men- entwicklung der bestehenden Liebrütischen immer älter werden und zudem Planung. Damals wie heute wird Wert ihre Zeit länger in den eigenen vier Wän- darauf gelegt, dass eine solche Bebauden verbringen möchten, ist es zentral, ungsart auf unterschiedliche Nutzerdie Nachfrage nach modernen, altersge- gruppen zugeschnitten ist. Auch wird die rechten Wohnungen decken zu können. strikte Trennung von Fussgängern und Sämtliche neuen Wohnungen im Liebrüti Autoverkehr weiterhin beibehalten. Domus sind so konzipiert, dass zum Bei- Dank der verdichteten Bauweise bleiben spiel Türrahmen breiter geplant, Bäder wertvolle Grünflächen und grosszügig grösser gebaut und Küchen so konstru- angelegte Spielplätze erhalten. iert werden, dass sie rollstuhl- und behindertengerecht umfunktioniert werden Mehrverkehr und Parkplatznot können. Dank direktem Zugang zum Zent- Mit dem Bau von rund 100 Wohnungen -rum sind Arztpraxen, Post und Geschäf- werden rund 180 Personen neu in Kaiserte ohne lange Wege zu Fuss, mit Hilfe augst wohnhaft sein. Die heutige Geeines Rollators oder mit dem Rollstuhl meindeinfrastruktur vermag diese Angut erreichbar. Zusatzleistungen der Spi- zahl Personen problemlos zu meistern. tex oder Pro Senectute können eigenstän- Befürchtungen, dass zusätzlicher Schuldig in Auftrag gegeben werden. Es müs- raum oder Werkleitungen erstellt werden sen nur die Dienstleistungen bezahlt wer- müssen, sind unbegründet. den, die auch effektiv bezogen werden. Mehr Menschen bedeuten jedoch MehrWeitere Alters-Wohnungen im Umfeld verkehr und Bedarf an Parkplätzen. Ein

mögliches Wildparkieren ist unerwünscht. Der Gemeinderat handelt aktiv und schreibt deshalb im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten vor, dass eine genügende Anzahl Parkplätze für das Projekt «Liebrüti Domus» erstellt wird. Zwingend ist zudem die Erarbeitung eines Mobilitätskonzepts bei der Erarbeitung des Gestaltungsplanes vorgeschrieben. Die Einwohnerschaft wird bei dessen Erarbeitung aktiv eingebunden. Gemeinsam für ein belebtes Zentrum Mit der Zustimmung zum Projekt «Liebrüti Domus» wird der Weg für eine positive Zukunft des Zentrums geebnet. Die Infrastruktur wird so ausgerichtet, dass sie für einen potenten Ankermieter (Detailhandel) attraktiv wird. Weitere Geschäfte profitieren davon. Zudem ermöglicht der Beitrag von rund 4 Mio. Franken durch die Eigentümerschaft der Liebrüti an die Sanierungskosten des in die Jahre gekommenen Hallenbades, zukünftig ein unterhaltsarmes, familienfreundliches Sportbad zu führen. Der Gemeinderat hat anfangs November 2014 eine Betriebsanalyse «Hallenbad» in Auftrag gegeben, mit dem Ziel, Betriebskosten des aktuellen Betriebs zu optimieren und Potenziale möglicher Ausbauideen zu erheben. Bei einer Abweisung des Projektes durch die Bevölkerung steht es der Eigentümerschaft frei, zu entscheiden, wie sie den Gesamtbetrieb des Zentrums vornehmen möchte. Die Gemeinde wird zudem separat über ein Sanierungskonzept Hallenbad mit der gesamten Kostenfolge zu befinden haben. Der Gemeinderat ist der Ansicht, dass das Projekt sämtliche Anforderungen der Gemeinde Kaiseraugst erfüllt. Anliegen und Wünsche aus der Bevölkerung sind im durch-geführten Mitwirkungsverfahren eingeflossen. Start frei also für ein Projekt, das zukunftweisend auf zahlreiche heutige Bedürfnisse der Gemeinde eingeht.

Willkommen in Möhlin Zur 66. Fricktalischen Verbandsausstellung des RassekaninchenZuchtverein Möhlin begrüsst Sie der Gemeinderat und die Bevölkerung von Möhlin ganz herzlich und heisst Sie willkommen. Einen speziellen Gruss richten wir an die Aussteller vom Kleintierzüchterverband Baden – Brugg – Zurzach. Die Ausstellung findet am 29. und 30. November in der alten Turnhalle Fuchsrain statt. An der Ausstellung

werden rund 310 Kaninchen und 50 Hühner sowie weiteres Ziergeflügel gezeigt und ausgestellt. Darunter werden einige bisherige kantonale Sieger vertreten sein. Wir wünschen Ihnen ein paar schöne Stunden, eine erfolgreiche Verbandsausstellung und einen angenehmen Aufenthalt in unserer Gemeinde – getreu dem Motto «Möhlin bewegt». Gemeinderat Möhlin

Kurzmeldung Die glücklichen Gewinner (info) In Zusammenarbeit mit den Veranstaltern hat fricktal.info zwei Tickets für die Vorstellung vom Béjart Ballet Lausanne – «Ballet for Life» in Basel, im Musical Theater Basel, am Sonntag, 30. November, um 14.30 Uhr verlost. Die Gewinnerin ist Charlotte Vaterhaus, Möhlin. Weiter wurden je zwei Tickets für die Vorstellung im «Circus GO» von Mitt-

woch, 26. November, um 20 Uhr in Aesch verlost. Die Gewinner sind: Sonja Stocker aus Ueken, Rosmarie Schenk-Bruni aus Magden, Charlotte Vaterhaus, Möhlin, Wolfgang Netz, Rheinfelden. Über je zwei Tickets für die Tanzperformance und Musik «Fú – getanzte Klangskulpturen» mit Ania Losinger und Mats Eser, am Samstag, 29. November, um 20.30 Uhr im Meck à Frick, können sich die Gewinnerinnen Sonja Stocker, Ueken, Daniela Roniger, Möhlin, und Rosmarie Schenk-Bruni, Magden, freuen.

Leserbriefe DOMUS Kaiseraugst – keine Drohungen? 1999 war der Gemeinderat Kaiseraugst mit dem Begehren der Liebrüti-Eigentümer konfrontiert, die Gemeinde soll Betrieb und Unterhaltskosten des Hallenbads übernehmen oder es werde geschlossen. Den Eigentümern der Liebrüti war klar: Für die Gemeinde gab es keine andere Möglichkeit, als Ja zu sagen. Dafür gab resp. gibt es gute Gründe wie zum Beispiel den Schulsport und natürlich die allgemeine Volksgesundheit. Nun könnte man sich fragen: War das keine Drohung? Heute, nachdem die Gemeinde mehrere hunderttausend Franken in die verbrauchten Einrichtungen und in die Infrastruktur investierte sowie Betriebskosten von jährlich rund einer halben Million Franken übernahm, meinen die Eigentümer der Liebrüti, der Gemeinde mit einer Totalrevision der Schwimmanlage einen tollen Dienst zu erweisen. Ein Zückerchen sozusagen, um den Mehrwert der Umzonung zu kompensieren. Vor einiger Zeit war sogar von möglichen Neu- resp. Zusatzinvestitionen ins Hallenbad zu hören. Dafür sollte die Gemeinde für zusätzliche 5 Millionen Franken das Hallenbad mit Sauna, Beautybereich, Solarium, Hubböden und neuem Planschbecken aufwerten. Viele dieser Ideen sind ein «Déjà-vu» – alles schon gehabt! Die professionellen Betreiber des AquaBasilea und des SoleUno können so etwas viel besser. Eine Revitalisierung des Zentrums zulasten der Gemeinde kann nicht in Frage kommen. Nach fast 40 Betriebsjahren sind entsprechende Investitionen so oder so notwendig. Jeder Liegenschaftseigentümer muss seine Heizung nach 10 bis 15 Jahren ersetzen, Rohrleitungen erneuern sowie Räume malen und sie neu möblieren. Im Falle der Liebrüti werden solche Massnahmen mit viel Tam-Tam der Allgemeinheit verkündet. Interessant sind die verschiedenen Aussagen und Interpretationen zu den geplanten Wohnungen im Turm. Zuerst sind es so genannte altersgerechte Wohnungen, dann Alterswohnungen, dann Woh-

nungen für Junge und Alleinstehende, dann Wohnungen für die neuen RocheAngestellten. Je nach Wetterlage werden sie einer anderen Gruppe zugewiesen. Alle Wohnungen in der Liebrüti wurden damals barrierenfrei gebaut und sind somit auch ideal für ältere oder gehbehinderte Menschen. Gemäss der Umfrage, die der Gemeinderat vor ein paar Jahren durchführte, benötigt Kaiseraugst 20 bis 30 betreute Wohnungen mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot wie zum Beispiel Reinigung, Spitex, evtl. Mahlzeitendienst usw. Solche Wohnungen müssen sicherlich nicht in einem Wohnturm eingerichtet werden. Der Unterzeichnende stellt in Abrede, dass bei einem Nein zum «Domus» solche Wohnungen über Jahre in Kaiseraugst nicht gebaut würden. Das ist lediglich Stimmungsmache ohne Substanz. Die angesprochenen Möglichkeiten und Ideen gibt es sowohl auf Papier als auch in den Köpfen, man muss nur wollen! In unserer Gemeinde gibt es viele Personen, die meinen, Alterswohnungen seien automatisch preisgünstige Sozialwohnungen. Dem ist natürlich nicht so. Die Liebrüti hat das Recht «marktkonforme Mietzinse» zu verlangen. Alleinstehende und ältere Ehepaare müssen sich genau überlegen, ob ihr Portemonnaie für solche Mieten reicht, denn nicht alle haben so gute Pensionen, wie sie in der chemischen Industrie oder in Verwaltungen üblich sind. Viel wichtiger als herbeigeschwatzte Alterswohnungen ist der Ausbau des Alters- und Pflegeheims Rinau, wo eine Warteliste besteht. In einem Interview in einer Regionalzeitung erklärt ein Mitglied der Eigentümerschaft die Motivation für den Bau des Turms. Dabei fällt etwas Interessantes auf: Die Zeitung schreibt, dass die Liebrüti «über 930» Wohnungen umfasse. Im Rahmen des damaligen (1973) Gestaltungsplan-Verfahrens wurden 860 Wohnungen bewilligt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wurde im Mai 1979 eine Nachberechnung der Nutzung durchgeführt. Sie ergab, dass die in der Baubewilligung festgelegte Nutzung knapp unterschritten ist. In den vergangenen Jahren

wurden viele Hobby- und Bastelräume in Kleinwohnungen oder Studios umgewandelt. Ich frage mich, ob diese Flächen in die künftige Nutzungsberechnung einfliessen werden. Auf alle Fälle ist die Liebrüti heute übernutzt, und es darf gefragt werden, ob diese Umnutzungen rechtens sind und/oder sie an Rechtsmissbrauch grenzen. Zusammenfassend zeigt sich, dass die Liebrüti-Eigentümer im Wohnungsmarkt knallharte und gute Rechner sind. Ihnen ist doch letztlich «Wurscht», wer diese Wohnungen mietet. Wichtig ist für sie, dass der Wohnturm vermietet ist und sie die Gelegenheit erhalten, dies möglichst zum Nulltarif und mit Hilfe der Gemeinde zu bewerkstelligen; deshalb Nein zur Zonenplanrevision! Meinrad Schmid, alt Gemeinderat, Kaiseraugst

Der Domus – eine Verschandelung der Liebrüti Zweifelsohne ist die Liebrüti ein Musterbeispiel für verdichtetes Bauen. Selbst die jetzigen Eigentümer und der Architekt des Domus haben dies an der Informationsversammlung bestätigt. Es gibt genug schlechte Beispiele von Hochhaussiedlungen, sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland. In Frankreich und Deutschland sind einst bejubelte Hochhausprojekte zu sozialen Brennpunkten und Gettos geworden. Eine der ersten bekannten Hochhaussiedlungen der Schweiz – das «Tscharnergut» – wurde seinerzeit als grossen Fortschritt in der Wohnbauentwicklung gefeiert. Nach zehn Jahren musste jedoch festgestellt werden, dass die Siedlung doch nicht so attraktiv war wie gedacht. Viele Bewohner zogen wieder aus und es kam zu einem Wechsel der sozialen Schichten. Auch über die Liebrüti wird von Aussenstehenden so gedacht. Ein Rundgang in und durch die Siedlung überzeugt die Besucher jetzt noch vom Gegenteil. Wieso ist die Liebrüti auch nach beinahe 40 Jahren nicht zum Getto verkommen? Es ist eine Frage der

Aussenraumgestaltung, der Wohnqualität und der Wohnungsvielfalt. Diese drei Faktoren stimmen in der Liebrüti. Es gibt von der Ein-Zimmer-Wohnung bis zur Sieben-Zimmer-Luxus-Wohnung alles. Das ergibt eine durchmischte Wohnbevölkerung wie in einem Dorf. Durch den Bau des überdimensionierten Domus mit mehr als 100 Wohnungen für Ein – oder Zwei-Personenhaushalte besteht die grosse Gefahr, dass diese Ausgewogenheit kippt und die Liebrüti doch noch zum Getto wird. Deshalb muss an der Einwohnergemeinde-Versammlung vom 3. Dezember die Teilrevision der Nutzungsplanung zugunsten eines neu überarbeiteten – moderaten – Projektes ohne Turm abgelehnt werden. Bruno Wartmann, Kaiseraugst

Liebrüti – Silo Nein!

Munde ist. Nur sind Städteplaner bereits einen Schritt weiter und verwenden neuerdings eben auch den Begriff «Durchlässigkeit»: also ziemlich das Gegenteil davon, was in der Liebrüti zugemauert werden soll! Planerisch also ein Nonsens und ein Affront gegenüber allen Anwohnern. An Möglichkeiten zur Verdichtung bestehen viele Varianten: Erhöhung der Ausnützungsziffern im Dorf bzw. im ganzen Gemeindebann. Mit Ausbau nach oben oder Bau von Einliegerwohnungen in unterbelegten alten Häuschen. Interessant wäre auch das Aufsetzen von Wohncontainern auf die bestehenden Plattenbauten im Römerpark. Oder gar ein visionäres Hochhaus am Rhein, notabene auf Schweizer Seite! Lassen wir uns nicht unter Druck setzen, diskutieren wir gemeinsam über unsere Alters-JugendWohn-Form. Reden wir zusammen über die zukünftige Entwicklung von Kaiseraugst: Gipf-Oberfrick macht es uns vor mit einer breit angelegten Umfrage und Mitwirkung. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden…… lediglich ein wenig über unsere Industrie hinweg in die Ferne schweifen. Apropos Ausbau Roche: mit der massiven Zunahme von Arbeitsplätzen in naher Zukunft gilt es sowieso in einem grösseren Zusammenhang zu denken. Sinnvoll wäre es doch Arbeiten, Wohnen, Verkehr, Alters- und Kleinwohnungen (nicht 3,5-Zimmer-Familien-Wohnungen!) vernetzt zu planen. Was aber die ganze Diskussion der letzten Wochen aufgezeigt hat, ist die traurige Tatsache: Wieviel einfacher wäre es doch gewesen, wenn die ganze Bevölkerung von Anfang an offen angeschrieben worden wäre, alle Betroffenen einbezogen worden wären, bevor überhaupt ein fertiges Projekt vorgestellt worden wäre. Denn das aktuelle Projekt bietet keine Lösung, sondern verursacht nur Lärm, Kopfweh und ungelöste Probleme. So bleibt also nur noch ein Ja oder Nein. Und in diesem Fall haben es sich die Verantwortlichen selbst zuzuschreiben: ein klares Nein zur Umzonung.

Bald dürfen die Kaiseraugster an der GV über das Projekt Domus befinden. Sowohl Gegner wie Befürworter liefern sich eine letzte Auseinandersetzung, versorgen uns mit Argumenten, Anregungen und Ausser-Gewöhnlichem, dass einem nur so die Ohren wackeln. Nur leider wurden wir nicht mit echten Informationen versorgt, vieles erfährt man nur so hintenherum. Warum wurde nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt? Stimmt es, dass der Gemeinderat nur 20 (statt die nun geforderten 100) sogenannte Alterswohnungen in der Liebrüti wollte? Warum wurden nicht die Alternativen aufgezeigt: Überbauung bestehender Besucher-Parkplätze? Nun sollen wir also über ein Projekt bestimmen, das eigentlich so ziemlich die schlechteste Variante (Verkehr, Lärm) darstellt. Darum ist es auch verständlich, warum so keiner mit Herzblut dahinter stehen kann. Erstaunlich, dass sich bis jetzt auch keine Parteien offen geäussert haben, mit Ausnahme der SP. Aber auch diese weiss ja nicht so recht, was sie eigentlich will. Der Vorschlag, ein Hochhaus «drüben im Dütschen» zu bauen, ist nicht humorvoll, sondern nur «birreweich». Erstaunlich auch, wie modern jetzt der Begriff «Verdichtung» in aller André Schumacher, Kaiseraugst


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Hinweise

Blick auf den 1. Weltkrieg Bilder vom Hörensagen im Museum.BL (pd) Der Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren – eine grenzüberschreitende Ausstellungsreihe des Verbunds «Netzwerk Museen». Das Museum.BL in Liestal zeigt das Leben an der Front. Fotos aus den Jahren 1915 bis 1918 ermöglichen einen Zugang zu persönlicher Wahrnehmung und erinnerten Geschichten einer intensiv, aber indirekt erlebten, längst vergangenen Zeit: zu sehen als Teil der Ausstellung «Bewahre! Was Menschen sammeln». «Bitte ins Album» – prägende Bilder und Erzählungen Das Museum.BL zeigt Bilder aus der Fotosammlung des Baselbieters Peter Wacker. Sein Grossvater Sigmund Mayerlen diente während des ganzen Krieges als deutscher Soldat an der Westfront und schickte Hunderte von persönlichen Fotos und Feldpostkarten nach Hause mit dem ausdrücklichen Wunsch, diese zu bewahren. Die Empfänger waren Sigmund Mayerlens Familie und seine zukünftige Frau Berta. Entstanden ist eine Sammlung, welche gleichzeitig Tagebuch ist. Grosssohn Peter Wacker hat sie übernommen, digitalisiert und mit Anmerkungen und eigenen Recherchen ergänzt. Von der Bedeutung dieser Sammlung und der Leidenschaft des Sammelns erzählt Peter Wacker in der Ausstellung, ein digitales Fotoalbum mit den vertonten Texten von Sigmund Mayerlen lässt die Besucherinnen und Besucher 100 Jahre in die Zeit des 1. Weltkrieges zurückreisen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr. Bild: Fotosammlung Peter Wacker Mehr infos www.museum.bl.ch

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Polizeimeldung

Mumpf: Fussgänger durch Kollision mit Velo schwer verletzt (pd) Auf einer unbeleuchteten Nebenstrasse prallte eine Fahrradlenkerin nachts gegen einen Fussgänger. Dieser wurde schwer verletzt. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. Der folgenschwere Zusammenstoss ereignete sich am Samstag, 22. November, kurz vor Mitternacht auf der Bahnhofstrasse ausserhalb von Mumpf. Nach ersten Erkenntnissen waren zwei Männer und eine Frau zu Fuss auf dieser unbeleuchteten Nebenstrasse unterwegs.

Dabei nahte von hinten eine 17-jährige Velofahrerin. Aus ungeklärten Gründen muss sie die Fussgänger übersehen haben und kollidierte dann mit einem von ihnen. Der 69-jährige Fussgänger und die Velofahrerin stürzten. Beide zogen sich Der Komponist und Posaunist Mark Eliot Jacobs bei seinem Soloauftritt dabei schwere Kopfverletzungen zu. Foto: Max Forrer Zwei Ambulanzen brachten die Verletzten ins Spital. Die beiden anderen Fussgänger blieben unverletzt. Der genaue Unfallhergang und auch die Schuldfrage sind noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau nahm noch in der Nacht intensive Ermittlungen auf. Die Jugendanwaltschaft des Kantons Aargau eröffnete von Amtes wegen eine StrafunMusikgesellschaft Möhlin zeigte grosses Können tersuchung. (Foto: pol)

Uraufführung am Kirchenkonzert

Hinweis Ikonen Russlands – Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum in Basel Die Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum Basel zeigt vom 29. November bis 8. Februar 2015 eine exklusive Auswahl von 90 erlesenen Ikonen aus der Sammlung Wemhöner-Grabher. Die Privatsammlung gehört zu den bedeutendsten Kollektionen in Westeuropa. Sie ist das Ergebnis der Sammeltätigkeit mehrerer Generationen der damaligen Besitzerfamilie. Unter den in Westeuropa existierenden privaten und musealen Sammlungen zeichnet sie sich in mehrfacher Hinsicht aus. Ihre beachtliche Grösse von rund 700 Einzelobjekten, die breit gefächerte Palette, die unterschiedlichen handwerklichen Techniken und die Bandbreite der Malstile machen die Sammlung Wemhöner-Grabher so einzigartig. Des Weiteren erkennt man über die Sammlung den Reichtum des Repertoires der russischen Ikonenmalerei. Sie lässt auch die volkstümliche Frömmigkeit und deren Kraft in ihrer ganzen Breite erahnen. Ikonen sind wichtige Zeugnisse christlichen Glaubens. Gleichzeitig sind sie aber auch herausragende Kunstwerke, welche über Jahrhunderte hinweg Verehrung empfingen und weiterhin empfangen werden. Eine besondere Rolle spielen die Ikonen in der Ostkirche. Die Kultus- und Heiligenbilder sind meist auf Holz gemalt und kirchlich geweiht. Sie sind für die

Theologie und Spiritualität der Ostkirche von grosser Bedeutung. Der Begriff Ikone stammt vom griechischen Wort eikon, was so viel wie Bild bedeutet. Die ältesten christlichen Ikonen stammen angeblich schon aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Öffnungszeiten (Museum, Shop und Restaurant) täglich von 10 bis 18 Uhr. Für das Spielzeug Welten Museum Basel sind der Schweizer Museumspass und der Museums-PASS-Musées gültig. Eintritt: 7/5 Franken; Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt und nur in Begleitung Erwachsener. Kein Zuschlag für die Sonderausstellung. – Das gesamte Gebäude ist rollstuhlgängig. Unser Bild: Kazaner Bild der Gottesmutter, Russland um 1900/Beginn 20. Jahrhundert. Foto: swmb

(ud) Noch nie zählte das Waldhornregister in der Geschichte der Musikgesellschaft Möhlin so viele Mitglieder. Das veranlasste Klaus Heyoppe dazu, mit seinem Hornregister am letzten Sonntag, 23. November, von der Empore der katholischen Kirche aus, ein zahlreiches Publikum mit dem Lied «Greensleeves» auf das Kirchenkonzert einzustimmen. Wo aber blieb der Rest des Orchesters? Mit leisen, immer wiederkehrenden gleichen Rhythmen schritt bald die kleine Trommel durch den Kirchengang Richtung Kirchenchor, gefolgt von Klarinetten, Trompeten und Querflöten. Einem Flashmob gleich baute sich ein grosses Crescendo zur Melodie von Ravels Bolero auf, bis das ganze Orchester zum fulminanten Finale im Chor zusammentraf. Mit gewandten Worten führte Monika Sandmeier durch das folgende Konzertprogramm und fand für die Musikstücke «Celebration Fanfare» von Steven Reineke, «Valzer dei Fiori» von Peter I. Tschaikowsky und für die «Overture to a Winter Celebration» von James M. Stephenson die passenden Worte. Mit dem Stück «Five Chicago Scenes for

Band» wagten sich die Musikanten zusammen mit ihrem Dirigenten Markus Tannenholz an die Uraufführung eines Werks, gespickt mit Rhythmuswechseln und schrägen Harmonien, die fünf Geschichten aus Chicago erzählen. Das Stück wurde vom Amerikaner Mark Eliot Jacobs aus den USA komponiert. Dirigent Markus Tannenholz lernte ihn während seines Musikstudiums in den Staaten kennen. Mit grosser Freude durfte Präsident Max Leemann, Mark Eliot Jacobs hier in Möhlin begrüssen. Dieser war extra zur Uraufführung seines Werks in die Schweiz gereist. Mit einem brillanten Posaunensolo, begleitet von feinen Tönen der Musikgesellschaft, zeigte er sein Können auch mit seinem Instrument mit dem Stück «Share my Yoke» von Ivor Bosanko. «Musik soll aus dem Herzen kommen und dazu müssen sich Musiker öffnen», sagt Daniel, der Hauptdarsteller im Film «Wie im Himmel». Mit dem Lied «Gabrielas Song» aus genanntem Film, verabschiedete sich die Musikgesellschaft Möhlin von ihrem treuen Publikum und wünschte allen eine schöne Vorweihnachtszeit.

Kurzmeldung

Kurzmeldung Aus fünf Jahrhunderten in fünf Sprachen Adventskonzert Choralschola Möhlin (eing.) Ein Adventskonzert der erweiterten Choralschola Möhlin zusammen mit der Harfenistin Yvonne Deusch-Cammarosano findet am 7. Dezember, 17 Uhr, in der kath. Kirche St. Leodegar in Möhlin statt. Zur festen Tradition der Choralschola Möhlin gehört nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt ein Adventskonzert, das sie zusammen mit Gastsängern jedes Jahr an einem anderen Ort gestaltet. Das diesjährige Konzert der 22 Sängerinnen und Sänger findet wieder in der kath. Pfarrkirche ihrer Heimatgemeinde statt. Neben weihnachtlichen Chorälen, Liedern und Motetten aus fünf Jahrhunderten und in fünf verschiedenen Sprachen enthält das Programm berühmte Werke für Harfe solo aus der Zeit der Romantik, interpretiert von Yvonne Deusch-Cammarosano. Das Konzert, das am zweiten Adventssonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr stattfindet, steht unter der Gesamtleitung von Matthias Heep.

Buntes Happening gefiel dem Publikum

33. Preisjassen

Konzert «Music@downstairs» der Musikschule Möhlin (ag) Am 18. November fand das bereits zur Tradition gewordene Konzert «Music@downstairs» der Musikschule Möhlin im Steinlichäller statt. Vor dem zahlreich erschienenen PubliJenzer aus Wegenstetten mit 5208 Punk- kum zeigten die Kinder und Jugendlichen ten, gefolgt mit 5087 Punkten auf dem 3. in Band-Formationen, was sie im Unterricht gelernt hatten. 40 Schülerinnen und Platz Franz Hottinger aus Zuzgen. Den Erstplatzierten, wie auch allen Teilnehmern, herzliche Gratulation. Die Schützengesellschaft bedankt sich bei den Sponsoren, Helfern und beim OK. Rangliste und Fotos auf sg-zuzgen.ch.vu

Schützengesellschaft Zuzgen (sbi) Am 15. November fand wie jedes Jahr das Preisjassen der Schützengesellschaft Zuzgen statt. Um 13.30 Uhr konnte der Jassnachmittag mit 52 Teilnehmern beginnen. Zügig und friedlich konnte der Schieber gejasst werden. Aufgetrumpf und somit auf dem 1. Platz war Mario Jenzer aus Wegenstetten mit Bild von links: Annerös Jenzer, Mario Jen5317 Punkten, auf dem 2.Platz Annerös zer, Franz Hottinger (Foto: zVg)

Schüler, vom Anfänger bis zu den Fortgeschrittenen, zeigten in unterschiedlichen Formationen, mit E-Gitarre, Gitarre, Schlagzeug, Trompete, Klavier, Keyboard und Gesang ihr Können. Zu hören waren bekannte Arrangements aus der Rockund Popszene. Man spürte, dass die Musizierenden gemeinsam mit ihren Lehrern Günter Räuber, Thomas Bergmann und Luca Preite mit Begeisterung dabei waren. So wurde die Veranstaltung zu einem bunten Happening, das auch den Besuchern gefiel. Foto: zVg

Mit Schlagzeilen erobert man Leser. Mit Informationen behält man sie. Lord Alfred Northcliffe


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fricktal

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

StaffeleggKombi Den Grossraum Aarau und das ganze Fricktal mit einem Inserat abdecken!

Die Wochenzeitung fricktal.info und der Landanzeiger arbeiten künftig überregional zusammen. Mit der neu geschaffenen Staffelegg-Kombi decken Sie künftig über 60 Gemeinden ab – und das zu einem sensationell tiefen Preis.

Freundinnen und Freunde der Ukraine unterstützen das Projekt

Wallbach

Zeiningen

Augst

Kaiseraugst Giebenach

Olsberg Magden Arisdorf

Maisprach Buus

erg rsb He

Wintersingen

Obermumpf

Zuzgen

Laufenburg

Sisseln

Mu mp f

Stein

Möhlin Rheinfelden

Etzgen

Schwaderloch

Einführungsaktion 2 für 1 bis 30. November 2014

Kaisten

Gansingen

Hottwil

Sulz

Oeschgen Ittenthal

Schupfart

Hellikon

Wil

Oberhofen Rheinsulz

Eiken

Münchwilen

Mettau

Elfingen

Frick Hornussen

Bözen

Gipf-Oberfrick

Wegenstetten

Effingen

Ueken Wittnau

Herznach

Zeihen

Wölflinswil Densbüren

StaffeleggK

Kienberg

Oberhof

Ukrainisches Engagement in der Nordwestschweiz Unterstützung von Einheimischen aus dem Fricktal und Basel (pd) Seit dem Spätsommer gibt es in der Nordwestschweiz eine aktive Gruppe von Menschen aus der Ukraine, die sich für ihre Heimat auf vielfältige Art engagieren, unterstützt durch Einheimische aus den beiden Basel und dem Fricktal. In diesem durch den heimtückischen An­ griffskrieg Russlands sehr bedrängte Land leidet die Bevölkerung insbesonde­ re in den durch die Terroristen besetzen Gebieten von Donetsk und Luhansk be­ sonders grosse Not, aber natürlich auch in vielen andern Gebieten des Landes. Am 21. September fand eine grosse, far­ benfrohe Kundgebung in Basel statt; fricktal.info berichtete in Wort und Bild darüber am 25. September. Bereits dreimal gab es Informationsstän­ de auf dem Marktplatz in Basel, so auch am vergangenen Mittwoch, und bereits am 26. November wieder, und zwar von 15 Uhr bis 18 Uhr. Dort kann man sich aus erster Hand informieren (es gibt ja genug Desinformation von Putinverteidigern und ­verstehern), und man kann Kaffee, Kuchen und anderes bekommen. Der Er­

lös ist bestimmt für die Nothilfe in der Ukraine, z.B. für Flüchtlinge aus den er­ wähnten, von den Terroristen besetzten Gebieten im Osten des Landes, die in der Zentral­ und in Westungarn Aufnahme finden, bis – wie man hofft – ihr Land wieder von der russischen Besatzung be­ freit ist. Am 17. November ging – auch wieder mit Hilfe beim Verladen von Freiwilligen aus den beiden Basel und dem Fricktal – ein Transport von Birsfelden ins südbadi­ sche Wiesental, wo das gesammelte Ma­ terial (Kleider, Schuhe, Decken und viel anderes) in einen grösseren Lastwagen umgeladen wurde, bestimmt für den Transport nach Dnipropetrowsk. Wer möchte mithelfen? Wer sich angesprochen fühlt, in irgend einer Art mitzuhelfen, sei es durch zur Verfügungstellen von Kleidern, Schuhen oder anderem Material, mit einer Spende oder durch das Mithelfen beim Verladen, kann sich bei Andreas Burckhardt, Bahn­ hofstr. 82, 4313 Möhlin, Tel. 061 851 34 60, E­Mail: burckhardt.andreas@sunri­ se.ch, melden.

Hinweis

Küttigen Erlinsbach

Foto: zVg

Biberstein Rohr (AG)

90’000 Zeitungen zum sensationellen mm-Preis von

Aarau

Fr. 1.67 sw.

Buchs (AG) Hunzenschwil

Unterentfelden Suhr Oberentfelden Gränichen Kölliken

Safenwil

Muhen

Holziken Hirschthal

Uerkheim

Teufenthal (AG) Unterkulm

Schöftland Oberkulm

Bottenwil

Schlossrued

Staffelbach Kirchleerau

Wiliberg Attelwil MoosleerauSchmiedrued Reitnau

Inserate-Annahmestellen: Benefizkonzert mit «I Pelati Delicati» Amnesty International Fricktal

fricktal.info Mobus AG Brotkorbstrasse 3, 4332 Stein Tel. 062 866 60 00, Fax 062 866 60 09 info@mobus.ch Beratung: Joël Flesch, Carmen Wüthrich

Der Landanzeiger SuterKeller Druck AG Schönenwerderstrasse 13, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 90 00, Fax 062 737 90 05 inserate@landanzeiger.ch Beratung: Rolf Steiner, Deny Lanz

(eing.) Amnesty International Fricktal veranstaltet am 5. Dezember ab 20 Uhr ein Benefizkonzert im Schützenkeller des Hotel/Restaurant Schützen in Rheinfel­ den. Auftreten wird die in der Region be­ kannte Formation «I Pelati Delicati» (An­ drea Bettini und Basso Salerno) mit ih­ rem aktuellen Programm «Voliamo di pui – Wir wollen Meer». Reto Rufer, Kampag­ nenleiter bei Amnesty International in Bern, wird über die Arbeit und aktuelle Themen der Menschenrechtsorganisa­ tion berichten.

Italienische Leichtigkeit und Menschen­ rechtsaktivisten tun sich zusammen, um ihr Publikum zu begeistern und gleichzei­ tig auf Menschenrechtsverletzungen wie beispielsweise Folter aufmerksam zu machen. Diese geschehen nicht hier, aber jetzt, und prägten das Jahr 2014 in besonde­ rem Masse. Amnesty International ist eine politisch neutrale Non­Profit­Organisation und fi­ nanziert sich über Mitgliederbeiträge und Spenden. Der Abend bietet Gelegenheit, soziales Engagement und Kunstgenuss in Ein­ klang zu bringen. Dank des Verzichts der Musiker auf eine Gage ist der Eintritt frei, Spenden sind sehr willkommen.


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fricktal

Die trinationale Beobachtet S-Bahn Basel

Die Jugendmusik Möhlin gab aktuelle Chartskracher zum Besten

Foto: zVg

Jugendmusik bringt Hits nach Möhlin Höchst unterhaltsamer Konzertabend mit Gästen (jo) Am Freitag, 14. November, bot die Jugendmusik Möhlin gemeinsam mit dem Jugendorchester Rickenbach aus dem Hotzenwald und den M&M’s unter dem Motto «Hitparade» einen höchst unterhaltsamen Konzertabend. Punkt 19.30 Uhr hat das Einsteigerensemble «M&M’s» der Musikschule Möhlin unter der Leitung von Andreas Meier den Konzertabend eröffnet. Besetzt ist das Ensemble mit sehr jungen Musikantinnen und Musikanten, wovon die meisten ihre Instrumente erst seit kurzer Zeit spielen. Sie alle haben das Ziel, später einmal selber in der «grossen» Jugendmusik mitzuspielen. Insgesamt sieben Neumitglieder hat die «M&M’s» ihr im letzten Jahr beschert, was zeigt, dass die Nachwuchsförderung funktioniert. Gleichzeitig musste sich die «M&M’s»-Band deshalb neu formieren und das Konzert in der MZH Fuchsrain war für viele der erste grosse Auftritt überhaupt. Nach dem gelungenen Auftakt folgte das Programm der Jugendmusik Möhlin, die ganz im Zeichen des Themas «Hitparade» aktuelle Chartskracher zum Besten gab. Stücke wie «Feel this Moment» von Pitbull feat. Christina Aguilera, «Timber», ebenfalls von Pitbull und Ke$ha, «Roar» von Katy Perry, «Happy» von Pharrell Williams sowie ein Medley von Adele durften insbesondere dem jüngeren Publikum bekannt gewesen sein. Doch auch beim älteren Publikum sorgten die Jugendlichen mit ihrem modernen Auftritt für spontanes Mitklatschen. Durch das Programm führten Christian Metzger und Leandro Sacca mit Witz und überaus erfrischender Art. In der Pause offerierte die Jugendmusik

den obligaten Apéro und bot dem Publikum die Gelegenheit zum musikalischen und freundschaftlichen Austausch. Im zweiten Teil präsentierten die Gäste aus dem süddeutschen Rickenbach ebenfalls Stücke getreu dem definierten Motto «Hitparade». Als Gegensatz zum ersten Konzertteil wählte sie Hits, die zwar schon einige Jahre auf dem Buckel haben, dadurch aber nicht minder zu begeistern wussten. Der Auftritt der Band aus dem Hotzenwald war geprägt durch ein Flügelhorn-Solo sowie drei Stücken mit gesangsstarken Sängerinnen. Als grosses Finale spielten die beiden Gruppen gemeinsam den Titeltrack «Friends for Life» der bekannten US-Zeichentrickserie «Family Guy». So sorgten die Jugendlichen für einen würdigen Schlusspunkt eines abwechslungsreichen und höchst unterhaltsamen Konzerts. Im Anschluss an das Konzert gab es für alle Mitwirkenden in der MZH ein gemeinsames Nachtessen und einige fanden beim gemütlichen Zusammensein vielleicht auch – getreu dem Motto des Schlusssongs – Freunde fürs Leben. Speziell zum diesjährigen Jahreskonzert eingeladen waren Schüler und Eltern der Klasse 3A aus dem Storebode Steinli. Es ist dies die erste Klasse, die vom auf dieses Schuljahr eingeführten Klassenmusizieren profitiert und wovon der eine oder andere vielleicht auch irgendwann in der «M&M’s» bzw. der Jugendmusik mitspielen wird. Wer die Jugendmusik Möhlin dieses Jahr nochmals sehen will, erhält am Adventsmarkt die Möglichkeit. Dort wird sie die Eröffnung musikalisch untermalen und einen Stand mit Weihnachtsgebäck, Chili con Carne und Getränken betreiben.

Hinweis

Bach in Rheinfelden «Jauchzet – Frohlocket»: Weihnachts­ oratorium in Stadtkirche St. Martin (eing.) Die Knabenkantorei Basel gastiert am Montag, 22. Dezember, 19.30 Uhr, in der hochbarocken Stadtkirche St. Martin in Rheinfelden. Aufgeführt wird zusammen mit namhaften Solisten und dem Kammerorchester «capriccio» mit dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach das wohl bekannteste und be-

liebteste Werk zur Weihnachtszeit. Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium BWV 248; Kantaten I, III, VI; Sidonie Otto, Sopran, Matthias Küng, Altus, Michael Feyfar, Tenor, Andreas Beinhauer, Bass; Knabenkantorei Basel, Kammerorchester capriccio, Markus Teutschbein, Leitung. Karten: 30 Franken für Erwachsene, 20 Franken für Jugendliche bis 16 Jahre; Vorverkauf ab sofort bei Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Tel. 061 835 52 00.

(pd) An der sechsten Metropolitankonferenz Basel (MKB) in Reinach haben Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft heute über das Konzept der trinationa-len S-Bahn Basel diskutiert und Forderungen gegenüber dem Bund formuliert. Die Umsetzung einer grenzüberschreitenden S-Bahn Basel ist seit mehreren Jahren Gegenstand von Planungen auf kantonaler, regionaler und trinationaler Ebene. Die Nordwestschweizer Kantone haben nun zusammen mit französischen und deutschen Partnern ein Angebotskonzept für die trinationale S-Bahn Basel erstellt. Es umfasst Strecken in der Nordwestschweiz (Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn und Jura), in Baden-Württemberg und im Elsass. Kann dieses Konzept wie gewünscht umgesetzt werden, wird dies auf zahlreichen Verbindungen in der Metropolitanregion Basel erhebliche Reisezeitgewinne bringen. Beispielsweise würde sich die Reisezeit zwischen Rheinfelden oder Liestal zum EuroAirport Basel-Mulhouse um mehr als 10 Minuten verkürzen, die Fahrt vom Badischen Bahnhof nach Basel-St. Johann gar um 13 Minuten. Kommt hinzu, dass die Fahrgäste ihr Fahrziel direkter und bequemer erreichen können als bisher. Mehrfaches Umsteigen wird den Fahrgästen erspart, was einen hohen Komfortgewinn bedeutet. Das Herzstück als zentrales S-Bahn-Projekt ist für die raumplanerische und wirtschaftliche Entwicklung der Metropolitanregion Basel von strategischer Bedeutung. Zentrales Element in diesem Angebotskonzept ist das Herzstück, eine Durchmesserlinie für eine trinationale S-Bahn Basel. Das Herzstück verbindet die Regionalverkehrslinien der Nordwestschweiz, des südbadischen Raums und des Elsass zu einem trinationalen S-Bahnnetz in der Metropolitanregion Basel. Dadurch wird im Bahnknotenpunkt Basel eine Entflechtung von Regional-, Fern-, und Güterverkehr erreicht, was im Hinblick auf den stetig zunehmenden (inter-)nationalen Güter– und Personenverkehr auch unmittelbare Vorteile für die ganze Schweiz hat. Das Herzstück bringt für die Metropolitanregion Basel zudem einen deutlichen volkswirtschaftlichen Nutzen. Dies belegt eine Studie, in der mittels sogenannten Agglomerationseffekten das wirtschaftliche Potenzial eines trinationalen S-Bahn-Systems mit raschen Durchmesserlinien für die Region berechnet wurde. Die faktische Vergrösserung der trinationalen Agglomeration Basel aufgrund der besseren Verkehrsverbindungen führt zu einer Erhöhung des Bruttoinlandprodukts (BIP), zu einem Plus des Volkseinkommens und zu einer höheren Arbeitsproduktivität pro Arbeitsplatz. In Zahlen ausgedrückt beträgt der volkswirtschaftliche Gesamtnutzen des Herzstücks bis zu 183 Mio. Franken pro Jahr. Vor diesem Hintergrund fordert die Metropolitankonferenz Basel vom Bund, dass er die Region dabei unterstützt, die Kapazitätsüberlastung abzubauen und zu einem soliden Mobilitätskonzept beizutragen. Insbesondere sollen dazu die Schlüsselprojekte Durchmesserlinie für eine trinationale S-Bahn Basel mit ViertelstundenTakt im inneren Agglomerationsgürtel sowie neuen Direktverbindungen quer durch die Agglomeration und die Kernstadt, ein Halbstunden-Takt auf der Strecke Biel-Delémont-Basel sowie die Kapazitätserweiterungen Aarau-Zürich und Biel-Olten spätestens auf 2030 umgesetzt und vom Bund finanziert werden.

Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert im Internet

Ein schottisches Hochlandrind mit ihrem durstigen Kalb. Gesehen und fotografiert in Kaisten von Margrit Freudemann.

Kurzmeldung

Aufbruchstimmung Guggenmusik Eiken (eing.) Während des Wochenendes vom 14. bis 16. November haben sich die Schränzerinnen und Schränzer in einem Pfadiheim auf der Forch getroffen, um fleissig für die nächste Fasnacht zu proben. Mit dabei waren drei Neumitspieler, neue Lieder und eine Idee, welche an der Fasnacht Premiere feiern wird. Als nach der Ankunft im Nebel das Probelokal gefunden wurde, probten die Chinzhaldeschränzer aus Eiken noch volle zwei Stunden. Der Freitagabend wurde mit gemeinsamen Gesprächen und vielem Lachen abgeschlossen. Am Samstag wurde bei schönstem Sonnenschein geprobt. Nebst den Gesamtproben wurden die Lieder in den einzelnen Registern einstudiert und an den letzten Details gefeilt. Die Schränzerinnen und Schränzer genossen es, mitei-

nander Schritt für Schritt der Fasnacht entgegen zu eifern. In grosser Runde wurde der Samstagabend mit einem RIGUGEGL (Raclette isch guet und git e gueti Luune) gefeiert und am Lagerfeuer bei Kaffi-Lutz und Lebkuchen beendet. In den frühen Morgenstunden vom Sonntag begannen die Generalproben. Das Mittagessen verdienten sich die Chinzhaldeschränzer Eiken mit einem 30-minütigen Fussmarsch zum Restaurant. Nach den letzten Proben am Nachmittag mussten die Schränzerinnern und Schränzer auch schon wieder die Koffer packen. Es war ein tolles Wochenende, der Zusammenhalt wurde gestärkt und die Hilfsbereitschaft untereinander ist gewachsen. Die Chinzhaldeschränzer freuen sich nun umso mehr auf die Fasnacht, welche für sie am 24. Januar 2015 am «Sompfguggerfest» in Seengen und am späteren Abend am Guggentreff in Oberhof starten wird. Foto: zVg

Hinweise

Adventskonzert der Musikschule Frick (eing.) Am Freitag, 5. Dezember, findet um 19.30 Uhr in der kath. Kirche Frick ein ganz besonderes Konzert der Streicherensembles und des Jugendorchesters statt. Seit September probt ein Elternchor unterstützt von Mitgliedern des Männerchor Frick und dem Projektchor der reformierten Kirche den Eingangschor des Weihnachtoratoriums von Johann Sebastian Bach. Versierte Bläser sowie Gesangssolisten und ehemalige Streicherschüler unterstützen dieses einmalige Projekt. Zugleich stimmen die String Tigers sowie das Ensemble ArcoBaleno auf die Weihnachtszeit ein. Das Tagesprogramm kann heruntergeladen werden auf www.musikschulefrick.ch. Die Kollekte am Schluss dieses Konzertes wird zu Gunsten des Instrumentenfonds erhoben. Die Ausführenden freuen sich auf ein zahlreiches Publikum.

«Peter und der Wolf» Säckinger Kammermusikabend (eing.) Zum traditionellen Säckinger Kammermusik-Abend am 2. Advent steht

«Peter und der Wolf» in einer Bearbeitung für Sprecher und Bläserquintett auf dem Programm. Sergej Prokofjew bezeichnet sein Meisterwerk als «Konzert für Kinder und Erwachsene». Es wird am Sonntag, 7. Dezember, mit Blick auf das junge Publikum bereits um 18 Uhr, im Bad Säckinger Kursaal aufgeführt. Sprecher ist der bekannte KiKa-Moderator Juri Tetzlaff. In der spannenden Erzählung, die Prokofjew schrieb, um die Instrumente im Orchester vorzustellen, kann das Publikum mitfühlen, wie Peter und die Tiere im Garten des Grossvaters auf den Wolf des Waldes treffen. Im zweiten Teil des Konzerts ab 19 Uhr folgt Bläserkultur pur in weiteren musikalischen Bildern. Zu hören sind von Joseph Haydn, dem Vater der klassischen Kammermusik, das Divertimento (Feldpartie) B-Dur f; Modest Mussorgski: Ausschnitte aus «Bilder einer Ausstellung», ein Streifzug durchs Museum arrangiert für Bläserquintett, sowie Peter Tschaikowsky :Suite aus «Der Nussknacker» in einer Fassung für Bläserquintett. Für die kleinen Zuhörer stehen unnummerierte Plätze vor der ersten Reihe zur Verfügung. Einzeleintrittskarten zu 19 und 16 Euro, ermässigt zu 17 und 14 Euro (Gästekarten- und BZ-Card-Inhaber) sowie 5 Euro für Schüler und Studenten bis 25 Jahre gibt es bei der Tourismus GmbH Bad Säckingen, Telefon 0049 7761 568 30, und allen bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen. Die weiteren SKA-Konzerte: Duo Lachezar Kostov, Violoncello, und Viktor Valkov, Klavier, am 22. Februar, Streichquartett Quatuor Voce am 22. März.


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fricktal

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen EntenbrĂźstchen auf Zwiebel-ApfelSauerkraut

vorgewärmte Platte geben und im 80 Grad heissen Ofen je nach gewĂźnschter Garstufe 35 bis 45 Minuten nachgaren lassen. 5. Im ausgelassenen Fett die Salbei knusprig braten. Dann die Zwiebeln und die Ă„pfel beifĂźgen und zugedeckt 5 Minuten dĂźnsten. Das Sauerkraut, den Weisswein und den Apfelsaft beifĂźgen und alles weiterhin zugedeckt 20 Minuten leise kochen lassen. 6. Zuletzt den Rahm beifĂźgen und das Sauerkraut mit Salz und Pfeffer wĂźrzen. Nach Belieben einen Teil der GarflĂźssigkeit auf grossem Feuer einkochen lassen. 7. Zum Servieren das Zwiebel-ApfelSauerkraut noch einmal gut heiss werden lassen und auf Tellern anrichten. Die BrĂźstchen schräg in dĂźnne Tranchen schneiden und auf dem Sauerkraut anrichten.

FĂźr 4 Personen 2 grosse Zwiebeln 2 säuerliche Ă„pfel 2 Zweige Salbei 2 grosse EntenbrĂźstchen, je etwa 300 g schwer Salz 1 TeelĂśffel Bratbutter 400 g gekochtes Sauerkraut 1 dl Weisswein 2 dl Apelsaft 1½ dl Rahm Pfeffer aus der MĂźhle 1. Die Zwiebeln schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden. Die Ă„pfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die FrĂźchte in feine Scheiben schneiden. Die Salbeiblätter in sehr feine Streifchen schneiden. 2. Den Ofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen. 3. Das seitliche Fett von den EntenbrĂźsten entfernen und die Haut gitterartig einritzen. Das Fleisch salzen.

4. In einer Bratpfanne die Bratbutter schmelzen. Die BrĂźstchen mit der Hautseite nach unten in die Pfanne legen und in der aufsteigenden Hitze langsam anbraten; dabei kann das Fett aus der Haut austreten und die BrĂźstchen braten im

eigenen Fett. Ist die Hitze genĂźgend hoch, diese leicht reduzieren und die BrĂźstchen so lange auf der Hautseite braten, bis sie schĂśn knusprig sind. Dann die BrĂźstchen wenden und nur noch 1 Minute auf der Fleischseite braten. Auf die

ÂŤSketch & DineÂť

Turn dich fit! Gesundheitsprävention mit Gesundheitsforum Rheinfelden (uu) Das Gesundheitsforum bietet das Turn dich fit! jeden Donnerstag während des Winterhalbjahres in der Roberstenturnhalle fßr die Rheinfelder BevÜlkerung an. Seit Mitte Oktober bereiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Skisaison vor oder sie wollen einfach auch im Winter, wo erfahrungsgemäss weniger Bewegung stattfindet, ihre Fitness beibehalten oder verbessern. Dieses Angebot betrifft alle, von jung bis alt. Mit der kundigen Leiterin, Jeannette Schmid, besteht die Garantie, dass die Teilnehmenden gut und abwechslungsreich angeleitet werden. Je nach Fitness-

stand macht man intensiver oder etwas gemächlicher mit. Das stimmt so fßr alle Teilnehmenden. Fassen Sie den Entschluss und kommen einfach vorbei, um mitzumachen, so das Gesundheitsforum, das mit diesem Bewegungsevent zur Gesundheit jedes Einzelnen beitragen will. Details dazu kann man auf der Webseite www.gesundheitsforum-rhf.ch unter Turn dich fit! entnehmen oder man kommt einfach an einem Donnerstagabend in die Roberstenturnhalle. Beginn von Turn dich fit ist um 18.45 Uhr. Umkleidekabinen fßr Damen und Herren stehen zur Verfßgung.

(sf) Am Wochenende vom 14. bis 16. November war einiges los im Saal des Kultur- und Jugendzentrums Violahof in Kaiseraugst. Dort wurden unter anderem ZivilschutzĂźbungen abgehalten, Bankschalter Ăźberfallen, Autofahren geĂźbt, Rechenaufgaben gelĂśst, Ehestreitereien ausgetragen, Hochzeitstage gefeiert und dazwischen wurde immer wieder herzhaft gelacht und applaudiert. Umrahmt wurden diese Szenen mit einem traumhaft guten Gourmet-ĂœberraschungsmenĂź in schĂśnem Ambiente. Wie das mĂśglich ist? Der Theaterverein Kaiseraugst veranstaltete in eigener Regie zwei ÂŤSketch & DineÂť-Vorstellungen und am Sonntag noch als Zusatzvorstellung ein ÂŤSketch & BrunchÂť. Die 200 Gäste haben diese Kombination von Kulinarik und Unterhaltung sehr genossen und spendeten dementsprechend grosszĂźgig Applaus und Komplimente an die ganze Crew. Der Theaterverein Kaiseraugst bedankt sich auf diesem Weg nochmals herzlich bei allen Besuchern und verspricht, in einem anderen Jahr ÂŤSketch & DineÂť wieder durchzufĂźhren. Wer aber nicht so lange warten will, kann ihn bereits vom 9. bis 13. September 2015 wieder in Action sehen. Als Jubiläumsproduktion veranstaltet der Theaterverein in Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft Kaiseraugst ein Openair-Musical. Weitere Infos zu diesem besonderen Spektakel finden Interessierte bald in der Lokalpresse und unter www.theater-kaiseraugst.ch

Fßr den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren, jedoch 1 dl Rahm verwenden. 1 Person: 1 kleines Entenbrßstchen verwenden und nur 30 Minuten nachgaren lassen. Das Sauerkraut in 2-PersonenMenge zubereiten; es ist im Kßhlschrank etwa 3 Tage haltbar oder lässt sich gut einfrieren.

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Hinweise steht bereit. Der grosse Christbaum vor dem Rathaus ist das Zentrum der Festlichkeiten, auf dem Albrechtsplatz werden kleine Tannenbäume von Rheinfelder Schulklassen geschmßckt. Der Tourismus und die Stadt Rheinfelden freuen sich auf viele Besucher in der funkelnden Altstadt und wßnschen eine besinnliche Weihnachtszeit. (Foto: Henri Leuzinger)

Rheinfelder Weihnachtsfunkeln ErĂśffnung der Weihnachtszeit in der Altstadt von Rheinfelden (eing.) Mit dem Weihnachtsfunkeln am 28. November ab 17 Uhr beginnt die Adventszeit in Rheinfelden feierlich und die Weihnachtsbeleuchtung erhellt zum ersten Mal die nächtliche Altstadt. Dieser Anlass hat bereits Tradition – findet er doch schon das siebte Mal in Folge statt. Eine wunderbare Gelegenheit, die Weihnachtszeit mit der Familie und Freunden zu erĂśffnen. Die Stadtmusik Rheinfelden sowie das FlĂśtenensemble der Musikschule Rheinfelden Kaiseraugst umrahmen den Anlass mit Musik. Der mit Lichtern und Kugeln geschmĂźckte Sechsspänner der Brauerei FeldschlĂśsschen bringt das Weihnachtsbier vom Schloss ins Städtli, begleitet durch den Fackelzug des Gewerbeverein Rheinfelden. Von einer Schulklasse werden knusprige Guetzli angeboten, auch ein Verpflegungsstand

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Zumba-Party in Eiken (eing.) Im Kulturellen Saal in Eiken findet am Freitag, 5. Dezember, von 19.30 bis 21.30 Uhr eine Zumba-Party mit CĂźpliBar und Zumba-Kleider-Shop statt. Infos und Tickets unter Tel. 079 787 06 14. www.andreaschumacher.zumba.com

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AuflĂśsung Nr. 47


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aus den gemeinden

Bieranjas für Final qualifiziert «Kampf der Orchester» – Fricktal votet nächsten Samstag für «seine» Bieranjas (ms) Nachdem die Halbfinalhürde am Samstag übersprungen wurde, wartet am 29. November das grosse Finale von «Kampf der Orchester». Gegen sechs weitere Formationen kämpfen die Bieranjas um den Titel der besten Blasmusikformation der Schweiz.

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Grosse Unterstützung Beim App-Voting fielen die Bieranjas denn auch ziemlich ab und die Jugendmu- Die 22 Bieranjas boten zusammen mit den ZiBBZ wiederum eine tolle Show sik aus Kreuzlingen machte hier das Rennen. So musste man aufs Telefon- und SMS-Voting hoffen. Die Freude war riesig, als Sven Epiney den Umschlag öffnete und die Finalteilnahme verkündete. Die Bieranjas konnten wiederum auf die grosse Unterstützung der Fernsehzuschauer zählen. Für die Musikgesellschaft Melodia Goldach mit Schwinger Nöldi Forrer voteten aber zu wenige und so ist der Traum für diese Band aus der Ostschweiz bereits zu Ende. Bieranjas brauchen jede Stimme In der Finalsendung vom kommenden Samstag werden die sechs verbliebenen Formationen mit ihren prominenten Mitgliedern eine erste Show-Runde präsentieren, wobei wiederum eine Band rausfliegt. Der zweite und zugleich letzte Durchgang entscheidet dann, wer von

Oberes Fricktal Musikschule Frick

Musikschule Region Laufenburg Musizierstunde Kaisten: Vorspielstunde mit Klaviermusik am Donnerstag, 27. Nov., um 18.30 Uhr im Vereinszimmer in Kaisten. Es spielen Schüler aus Kaisten und Laufenburg unter der Leitung von Ursula Rohrer.

Stein AEW Stromzähler-Ablesung

Wie bereits vom AEW mittgeteilt werden wir ab diesem Jahr neu im Dezember, vom 8. bis 31., die Stromzähler ablesen. Folgende Bitte geht an die Abonnenten: Zähler freihalten; Wohnungswechsel einige Tage vor Auszug melden (mit Angabe der neuen Adresse); bei Ferienabwesenheit die amtliche Karte ausfüllen und an das AEW senden. Besten Dank. Ortsvertre- Samichlaus-Hausbesuche tung: Beatrice Cancela (062 873 13 62 / 076 Die Hausbesuche finden wieder am 5. 422 13 62 / lotus67@sunrise.ch). und 6. Dez. jeweils von 17.45 bis 20.30 Uhr statt. Anmeldeschluss für interesTheaterverein sierte Familien ist der 3. Dez. ErforderliEinteilungsversammlung des Theaterver- che Angaben: Name und Alter des Kineins: morgen Donnerstag, 27. Nov., um 19.30 des, positive und negative EigenschafUhr in der Kantine Buchenweg der MBF. ten, je max. 4 Positionen, stichwortartig,

Industriegebiet Wildischachen

Aarau Schinznach-Bad

Der Samichlaus macht sich bereit

Foto: Copyright: SRF/Mirco Rederlechner Am Sonntag, 30. Nov., ab 18 Uhr findet in Münchwilen beim Schützenhaus das «Chlausehüsden fünf Finalteilnehmern den Titel «Bes- li» statt. An diesem Münchwiler-Traditionsanlass möchten wir allen Kindern und ihren Eltes Blasorchester der Schweiz» zugetern aus Stein und Münchwilen zeigen, wie sprochen erhält. Gewinnen wird die sich der Samichlaus auf seine Zeit vorbereitet. Band, welche die meisten Anrufe bzw. Der Samichlaus erzählt Geschichten, seine SMS erhält. Bieranjas-Präsident Dominik Schmutzli hacken Holz, backen Kuchen und Müller bringt es denn auf den Punkt: «Wir kochen feinen Tee und andere schmackhafte brauchen wieder jede Stimme, denn un- Getränke. Der Samichlaus freut sich viele Beser Ziel ist klar: Finalteilnahme und an- sucher begrüssen zu dürfen und erwartet euch schliessend den Titel.» Und verspricht für einen gemütlichen Abend im Schützenhaus sogleich: «Wir haben noch zwei geniale Stein-Münchwilen. SG Stein-Münchwilen Shows vorbereitet mit vielen Überraschungen!» Und so dürfen die Zuschauer Adventsfenster 2014 wieder gespannt sein, was die Brass- Der NVS freut sich, Ihnen die Namen und AdCombo aus der Nordwestschweiz ausge- ressen der 24 Adventsfenster 2014 bekanntgeben zu dürfen: heckt hat. Die Live-Sendung wird am Samstag, 29. 01 C., R. und M. Rehmann, Weidweg 2 November, ab 20 Uhr auf SRF1 übertra- 02 3. Real, N. Wegmann, Brotkorbschulh. A gen. Weitere Informationen zur Sendung 03 B. Schneider, Münchwilerstr. 20/22 04 P. Schafroth, Gartenstrasse 31 www.srf.ch/kampfderorchester 05 Neuapostolische Kirche, Rüchligstr. 8 06 Genussgarage, Zürcherstrasse 62b 07 G. Rennhard, Rosenweg 18 08 R. Kolly, Brotkorbstrasse 7 09 Aarg. Sprachheilschule, Brotkorbstr. 15 10 M. Hofmann, Schaffhauserstrasse 20 11 Stiftung MBF, C. Riegler, Buchenweg 9 12 M. Pfister, Rüchligstrasse 39b 13 NVS, Werkhof Stein Vorverkauf für das aktuelle Stück «Stöck- gewünschte(r) Besuchstag/-zeit, Stand- 14 E. Bahor, Rütistrasse 9 Wyys-Cash» beginnt am Samstag, 29. Nov. Ti- ort der Geschenke, Adresse und Tel.-Nr. 15 S. Bugmann, Rüchligstrasse 39a ckets können zwischen 9 und 12 Uhr vor der Die Infos per A-Post an: Samichlaus- 16 1. und 3. Kl., Brotkorbschulhaus C Rhein-Apotheke in Stein gekauft werden. Am Hausbesuche der Männerriege Stein, 17 Reformierte Kirche Stein Montag, 1. Dez., beginnt der Online-Vorver- Pius Meier, Rüchligstr. 3, 4332 Stein, 18 S. Zumstein, Buchenweg 18 kauf (www.thv-stein.ch). Ebenso können ab oder per Mail an piusmeier@vtxmail.ch 19 M-R. Güntert, Bäumliackerstrasse 12 Montag, 1. Dez., Tickets bei unserer Vorver20 E. Ritter, Schulstrasse 14 kaufsstelle, der Rhein-Apotheke in Stein, be21 Stäuble/Waldmeier, Gartenstrasse 24 Mittagstisch zogen werden. 22 D. Kuhn, Langackerstrasse 18 Der Theaterverein geht auf Reisen. Treff- Wir treffen uns übermorgen Freitag, 28. Nov., 23 B. Cancela, Buchenweg 8 punkt für die diesjährige Vereinsreise ist am um 11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich 24 Kinderchor und S. Böhler, kath. Kirche Sonntag, 30. Nov., 11 Uhr beim Saalbau Stein. willkommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41. Die Fenster werden von 18 bis 22 Uhr beleuchtet sein. NVS und Dominik Anliker

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Für die Formation aus dem Fricktal und dem Baselbiet stand wieder ein anstrengendes Wochenende auf dem Programm. Bereits am Freitagmorgen stieg die topmotivierte Truppe in den Car und machte sich auf den Weg nach Kreuzlingen in die Bodensee-Arena. Das Ziel war klar: Qualifikation für die Finalsendung. Nach intensiven Proben am Freitag und Samstag gingen die 22 Musikanten zusammen mit den ZiBBZ mit der Nummer 05 an den Start und boten wiederum eine tolle Show. Vor allem die live gespielte Jazz-Sequenz in «Spinning Wheel» löste regelrecht Hühnerhaut aus. Aber auch die Rollschuh-Einlage von Coco (ZiBBZ) sowie das Feuerwerk der Schlagzeuger als Schlusspunkt setzten berührende Akzente. Dass es aber nicht leicht sein wird, eine Runde weiterzukommen, war schnell klar, denn auch die anderen sechs Bands zogen alle Show-Register und überzeugten jeweils mit ihren Präsentationen.

Musik zum Advent: Am Freitag, 28. Nov., treten um 19 Uhr in der ref. Kirche Bözen verschiedene Flöten-Ensembles sowie ein Gitarren-Ensemble und die African Percussion Group auf. Solistische Beiträge auf der Violine und dem Cembalo versetzen das Publikum in adventliche Stimmung. Es gelangen Werke von Bach, Haydn, Purcell, Karel Svoboda bis hin zu traditionellen Weihnachtsliedern zur Aufführung. Das Programm kann heruntergeladen werden auf www.musikschulefrick.ch Die Kollekte am Schluss dieses Konzertes erheben wir zugunsten des Instrumentenfonds.

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Vorweihnachtliches Beisammensein: Zu unserem traditionellen Treffen in der Vorweihnachtszeit laden wir unsere Mitglieder und Sympathisanten herzlich ein (auch Kinder sind willkommen). Der Anlass findet statt am Samstag, 6. Dez., ab 19 Uhr im Vereinszimmer des Saalbaus. Anmeldung bitte bis 1. Dez. an

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Kath. Frauen- und Mütterverein Treffpunkte im Dezember: Dienstag, 2. und 16. Dez. jeweils ab 14 Uhr zum Jassen, Stricken, Plaudern zu Gunsten der Rumänienhilfe im kath. Pfarreizentrum. Auch Nichtmitglieder und Männer sind herzlich willkommen. Adventsfeier am 11. Dez.: Beginn 19 Uhr mit Gottesdienst in der Kirche. Zur anschliessenden Feier im weihnachtlich dekorierten Foyer sind alle herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

Sisseln

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Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

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Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden werden die Ver-sammlungsbeschlüsse veröffentlicht: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2014 – Genehmigung; 3. Verpflichtungskredite: 3.1 Kredit von Fr. 200’000 für die Erstellung der generellen Entwässerungsplanung (GEP) 2. Generation – Genehmigung; 3.2. Kredit von Fr. 90’000 für die Erneuerung

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aus den gemeinden der Wasserleitung Ziegler AG / Fricktalerhof – Genehmigung; 3.3 Zusatzkredit von Fr. 43’700 für die Sanierung der Abwasserreinigungsanlage Bad Säckingen – Genehmigung; 4. Voranschlag 2015 mit dem Steuerfuss von 80 % – Genehmigung; 5. Festlegung der Stromtarife 2015 der Elektra Sisseln – Genehmigung. Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 29. Dez. 2014. Allfällige Referendumsbogen können bei der Gemeindekanzlei Sisseln bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Bei Zustandekommen des Referendums wird der entsprechende Beschluss einer Urnenabstimmung unterstellt.

Rücktritt aus der Schulpflege Frau Sabine Serschen hat ihren Rücktritt als Mitglied der Schulpflege aus gesundheitlichen Gründen bekannt gegeben. Sie gehört der Schulpflege seit Januar 2013 an. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Aarau, hat von der Demission bereits Kenntnis genommen. Die Ersatzwahl findet anlässlich der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 22. Januar 2015 statt. Der Gemeinderat Sisseln dankt Frau Serschen bereits heute für die geleistete Arbeit und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Keine Kehrichtabfuhr am Montag, 8. Dez. – Ersatzabfuhr Am Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis), wird in Sisseln kein Kehricht eingesammelt! Die Abfuhr wird wie gewohnt am Donnerstag, 11. Dez., ab 7 Uhr, nachgeholt. Achtung: Stellen Sie Ihre Kehrichtsäcke bitte erst am Donnerstagmorgen und nicht bereits am Vorabend an die Abfuhrroute.

Gemeindeverwaltung geschlossen Am Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis) bleibt die Gemeindeverwaltung Sisseln geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an unseren Pikettdienst unter 079 350 86 74. Wir danken für Ihr Verständnis.

Öffnungszeiten Hallenbad Sissila Das Hallenbad Sissila bleibt am Samstag, 6. Dez., am Morgen geschlossen. Ab 12 bis 17 Uhr ist das Hallenbad Sissila wieder geöffnet. Am Montag, 8. Dez., (Maria Empfängnis), ist

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

das Hallenbad Sissila von 10 bis 17 Uhr für Sie von Willy Schürch in das Ortsbürgerrecht; 4. Zustimmung zur Dotierung der Ortsbürgerstifgeöffnet. Wir danken für das Verständnis tung Münchwilen mit Vermögen der OrtsbürPontoniere Seniorenvereinigung gergemeinde bis zu einem Betrag von 1 Mio. Letzter Seniorenhock in diesem Jahr am Frei- Franken. Einwohnergemeindeversammlung: 1. Getag, 28. Nov., um 19 Uhr im Vereinshaus. nehmigung des Protokolls der GemeindeverSenioren-Spielgemeinschaft sammlung vom 13. Juni 2014; 2. Zustimmung Unser Spielnachmittag ist jeweils am 1. Diens- zur Einführung der Offenen Jugendarbeit mit tag im Monat. So auch am Dienstag, 2. Dez., der Genehmigung des Leistungsvertrages; 3. ab 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Senio- Sanierung der Spezialfinanzierung Abfallwirtrenwohnungen Nachtigall an der Bachstrasse schaft; Zustimmung zur Einführung einer 12. Wir würden uns auch über neue Mitspieler Grundgebühr; 4. Genehmigung des Zusatzkrefreuen. Auskunft erteilt Madeleine Schneiter, dites für die Sanierung der Abwasserreinigungsanlage Bad Säckingen in der Höhe von Tel. 062 873 04 02. Fr. 33‘650.-; 5. Zustimmung zum Voranschlag Dankeschön! 2015 mit einen Steuerfuss von 106 %. Für Ihr Mitspielen beim Lottomatch in der «Pin- Alle Beschlüsse der Einwohnergemeindeverte Sisseln» bedankt sich der Gemischte Chor sammlung unterliegen dem fakultativen Refeherzlich. Der grosse Aufmarsch hat uns sehr rendum. Zur Einreichung eines Referendums gefreut. Er verpflichtet uns, auch im nächsten kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich Jahr wertvolle Preise anzubieten. Wir hoffen, eine Unterschriftenliste bezogen werden. Das dass wir Sie dann wiederum begrüssen dürfen Referendum kann von einem Zehntel der und Sie zu den glücklichen Gewinnern gehö- Stimmberechtigten ergriffen werden. Ablauf Referendumsfrist: 29. Dez. 2014 ren. Dankeschön! (gerechnet ab Publikation im fricktal.info. Vor Seniorenturnen Beginn der Unterschriftensammlung kann das In unserem Dorf besteht leider kein Interesse Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprümehr, unser Turnangebot der Pro Senectute fung des Wortlauts eingereicht werden. unter dem Motto «turnen – bewegen – lachen» zu nutzen. Daher haben wir beschlossen, die Chlausehüüsli Turngruppe aufzulösen. Für die Gratisbenut- Den Samichlaus mit den Schmutzli und seizung der Turnhalle über all die Jahre danken nem Eseli trifft man am Sonntag, 30. Nov., ab wir der Gemeindebehörde herzlich. 18 Uhr beim Schützenhaus Münchwilen. Es Hinweis: Wir treffen uns zum Abschlusshock werden Geschichten erzählt und der Samiam Donnerstag, 4. Dez., 14 Uhr, in der Turnhal- chlaus bereitet sich vor! Nüssli, Mandarinen le. Doris Widmer und Schöggeli sind für die Kinder parat. Jedermann, insbesondere Kinder, sind herzlich willkommen!

Münchwilen

Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die folgenden Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Nov. 2014 veröffentlicht: Ortsbürgergemeindeversammlung: 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2014; 2. Genehmigung des Voranschlages 2015; 3. Aufnahme

Feuerwehr Offiziere: Freitag, 28. Nov., Rapport 2014 und Proben 2015.

Eiken Theater Die Theatergruppe Eiken steckt mitten in den Proben für das neue Stück. Der Titel lautet «Die unglaublichi Gschicht vom gstohlene Stinkerchäs». Ein Lustspiel in drei Akten. Auf-

führungen finden am 22., 23., 26. und 29. ckenen Kostbarkeiten. Ab 18 Uhr können sich November statt. Reservation Montag bis Frei- alle in der geschmückten Turnhalle mit feinen tag, von 18 bis 20 Uhr unter 062 871 49 85. Spaghetti und selbstgemachtem Kuchen stärken und sich beim Auftritt vom Kinderchor um Fussballclub 20 Uhr auf den Advent einstimmen lassen. Wir Nach der tollen sportlichen Vorrunde findet freuen uns auf viele Gäste und wünschen allen am Donnerstag, 27. Nov., das verdiente Win- eine tolle Winterzeit und viel Spass beim Skitermeister-Essen der Senioren 40+ des FC fahren. Skilagerteam, die Schule und der ElEiken/Stein statt! Alle geladenen Gäste bitte ternverein. pünktlich um 19 Uhr beim vereinbarten Treffpunkt erscheinen. Training der Senioren 50+ Mittagstisch am Donnerstag, 27. Nov., wie gewohnt um Ein richtiges Wintermenu gibt es am Dienstag, 18.15 Uhr in der Sporthalle Lindenboden. 2. Dez., im Singsaal: Bratwürste mit Rösti. Anmeldung bis Freitagmorgen unter Tel. 079 702 Feldschützengesellschaft 61 88. Mittagstischcrew Traditionelles Chlausschiessen mit unseren Oeschger Schützen: Sonntag, 30. Nov., 13.30 bis 16 Uhr. Der Samichlaus hat für jeden etwas dabei. Er wird uns gegen 17 Uhr zum Absenden in der Schützenstube im Schlauen besuchen. Es sind alle interessierten aus Eiken und Oeschgen sowie Nichtschützen herzlich eingeladen zu einem gemütlichen Nachmittag. Baubewilligungen «Guet Schuss». Vorstand An der letzten Gemeinderatssitzung wurden folgende Baubewilligungen erteilt: • Orange Communications SA (vertreten durch Ericsson AG, Binzmühlestrasse 80, Zürich), für Erweiterung und Erhöhung der bestehenden Mobilfunkantennenanlage, Parzelle 1152, Hauptstrasse 131 • Schweizer Markus, Frick, für Terrassenüberdachung, Parzelle 1698 + 93, Adventsfenster 2014 Widenplatz 8 • Jauch Ursula, Frick, für Ausbau Auch dieses Jahr kann der schöne Brauch der Dachgeschoss, Parzelle 1162, Stieracker 10 Adventsfenster durchgeführt werden. Vielen • Schweizer Storz Lukas und Martina, Frick, für Dank allen, die sich daran beteiligen. Folgend Neubau Autounterstand, Parzelle 277, Kirchdie Fenster der ersten 2 Wochen, die weiteren mattweg 10. Gemeinderat Fenster werden in 2 Wochen publiziert und sind auf dem Flyer augeführt, den Sie diese Gemeindeverwaltung geschlossen Woche in Ihrem Briefkasten vorfinden: (1) Andrea Schlienger, Hinterdorfstr. 109 (2) Montag, 8. Dez., bleiben die Büros der GeSandra Obrist, Oberer Mühlerain 412 (3) Va- meindeverwaltung infolge des Feiertages Manessa Mahrer, Müllerin 386 (4) Manuela ria Empfängnis geschlossen. Schmutz, Binzstr. 56 (5) Kathrin Moser, Bündtenweg 450 (6) Spielgruppe, Schlössli «de Betreibungsamt Region Frick Samichlaus chunnt» (7) Gabi Bock, Oberer Am 10. Dez. nachmittags geschlossen Mühlerain 397 (8) Sandra Keller, Binzstr. 362 (9) Chinderfiir, Kirche (10) Susanne Winter Krabbelgottesdienst Müllerin 451 (11) Cécile Ehrsam, Mühlerain Am Samstag, 29. Nov., um 16.30 Uhr laden wir 431 (12) Schüler, Schulhaus (13) Sandra Lau- alle Kinder vom Krabbel- bis Chindsgi-Alter ber, Oberer Müllerin 476. Kulturkommission zum Krabbelgottesdienst in die ref. Kirche ein. Gemeinsam wollen wir ein zauberhaftes WunSpaghettiessen und Adventsmarkt der im Advent erleben und uns auf die komAm Samstag, 29. Nov., sind ab 17 Uhr die mende Winterzeit einstimmen. Nach dem Marktstände der Oeschger Schulkinder geöff- halbstündigen Gottesdienst gibt es wieder net. Sie verkaufen ihre gebastelten und geba- Kuchen und Sirup für alle. Krabbelteam

Frick

Oeschgen

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fricktal.info n 48 n 26. November 2014 Einstimmung in die Adventszeit Jeden Mittwochmorgen feiern wir im Advent die Rorate-Gottesdienste in der kath. Kirche. Auch wenn so manchem das frühe Aufstehen schwerfallen mag, es lohnt sich! Am 3. Dez. um 6 Uhr ist es wieder soweit. In der Kirche brennt kein elektrisches Licht, nur das Flackern der Kerzen erhellt den Raum. Die Schüler der 4. Klasse werden den Gottesdienst mitgestalten. Das Thema ist «Heilige Barbara». Anschliessend an die Rorate sind alle herzlich zum gemeinsamen Frühstück im Rampart eingeladen. Herzlichen Dank den Frauen vom Frauenbund für ihre Arbeit zu so früher Stunde. D. Grether-Liechti, Katechetin

Offene ökumenische Weihnachtsfeier am 24. Dezember

ben und Anmeldeformulare: www.kath-gipf-oberfrick.ch oder Schriftenstand bei der Kirche sowie in div. Geschäften im Dorf. Auskunft: Pfarramt, Tel. 062 871 11 26.

Adventsfenster in Gipf-Oberfrick Jeden Abend im Dezember wird um 18.30 Uhr ein weihnachtlich geschmücktes Fenster geöffnet. 1. Verschönerungsverein, Ecke Mosterbach/Hofstr.; 2. Adrian Beyeler, Hauptstr. 57; 3. Lotti und Rachel Boss, Allmentweg 6; 4. Bea Neuhaus und Hans Bucher jun. Landstr. 68; 5. Spielgruppe Maiechäferli, Maiweg 14; 6. Regine Fekete, Herbrigstr. 15; 7. Christine Wondrusch und Manuel Haschke, Alter Weg 11; 8. Familie Habegger, Mühligasse 13; 9. Kaija Paris, Steingarten 2; 10. Antonia und Jos Bovens Grimm, Dürrmattgraben 2; 11. Vreni und Thomas Hochreuter, Enzberghöhe 6; 12. Schule; 13. Daria Wegmüller, Gänsackerweg 25; 14. Angelika Meier, Hofackerstr. 1; 15. Silvia Hediger, Rüstelweg 6; 16. Heidi Moosmann, Schmittebrugg 4; 17. Gemeindekanzlei; 18. Margrit Pocsai, Landstr. 56; 19. Familie Margrith und Mathias Schmid, Enzberghöhe 19; 20. Christine Holliger, Egg 16; 21. Familien Fischer und Kölz, Hofstr. 15/17; 22. Rosmarie und Werner Fasolin, Unterdorf 19; 23. Ruth Honegger und Heiri Bürge, Steingarten 8; 24. Pfarrei, 16.30 Uhr.

Alleinstehende und Ehepaare, auch Alleinerziehende mit Kindern, die den Heiligabend nicht alleine zuhause verbringen möchten, sind am 24. Dez. ganz herzlich zu einer kleinen Weihnachtsfeier ins kath. Pfarreizentrum Rampart in Frick eingeladen. Wir feiern zusammen die Geburt Christi mit Weihnachtstexten, Liedern und Musik. Wir servieren Ihnen ein feines Weihnachtsessen (freiwilliger Kostenbeitrag). Die Feier beginnt um 18.30 Uhr und dauert ca. 2½ Stunden. Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, melden Sie uns dies. Flyer mit Anmeldetalon finden Sie in den Schriftenständen der kath. und ref. Kirche. Sie können sich auch bei Vreni Meier, im Baumgarten 1, Frick, anmelden (Tel. 062 871 13 22 / Mail vr.meier@bluewin.ch). Anmeldeschluss ist Dienstag, 17. Dez. Diakoniegruppen der kath. Pfarrei St. Peter und Paul und der ref. Kirchgemeinde, Frick Herbstsammlung Pro Senectute Die diesjährige Herbstsammlung hat in unseEinladung zum Adventsnachmittag Donnerstag, 4. Dez., 14 Uhr im Rampart. Zu- rer Gemeinde den Betrag von Fr. 2040.- ergeerst zeigen wir Ihnen den Film «Monsieur Ma- ben. Die Sammler wurden freundlich empfanthieu und seine Kinder» . Ein berührender Film gen und stiessen auf grosses Wohlwollen und voller Warmherzigkeit und Optimismus in dem Anerkennung für die vielseitige Arbeit von Pro der Chorgesang eine wichtige Rolle spielt. An- Senectute. Wir danken allen Spendern herzschliessend gemütliches Beisammensein, bei lich für diesen Ausdruck der Verbundenheit Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck. Wir freuen unter den Generationen. Esthi Mangold, Ortsuns auf viele Interessierte, auch Männer. Ein- vertreterin

Oberhof

tritt frei/Kollekte. Vorstand kath. Frauenbund/Kreis junger Mütter

Offenes Adventssingen Sonntag, 7. Dez., 14 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Frick. Wir laden Sie alle herzlich ein zum gemeinsamen Singen am 2. Advent. Für Jung und Älter haben wir stimmungsvolle und fröhliche Lieder vorbereitet. Familien mit Kindern sind herzlich willkommen. Den musikalischen Nachmittag lassen wir gemütlich bei Kaffee und Gebäck ausklingen. Dieter Wagner und Susanne Martin

Club 2 × 30 Wir treffen uns am Dienstag, 2. Dez., um 14 Uhr im Hotel Rebstock Frick. Wir verbringen einen besinnlichen Adventsnachmittag. Wer etwas dazu beitragen kann soll dies bitte tun. Frauen und Männer ab 60 Jahren sind herzlich eingeladen. Frauenverein

Gipf-Oberfrick Einladung zur Gemeindeversammlung Freitag, 28. Nov., 20 Uhr, Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick. Die Einladung ist allen Stimmberechtigten zugestellt worden. Für die Abstimmung vom Sonntag haben Sie die Möglichkeit zur Stimmabgabe vor der Gemeindeversammlung. Urneöffnung: ab 19.30 Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle. Gemeinderat

Mäuseschwanzabgabe Dienstag, 9. Dez., 18 bis 18.30 Uhr bei Edith Landolt, Rüestelweg 7. Ab Dienstag, 16. Dez., kann das Mäusegeld bei der Abteilung Finanzen abgeholt werden. Gemeindekanzlei

Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff Freitag, 28. Nov., 14 bis 16.30 Uhr, Mehrzweckraum Regos-Schulhauses, Gipf-Oberfrick ein. Wir treffen uns zum Spiele machen, Jassen oder gemütlichen Beisammensein. Am 26. Dez., Stephanstag, fällt der Senioren-Träff aus. Ansonsten findet er immer am letzten Freitag des Monats im Mehrzweckraum des Regos-Schulhauses statt. Weitere Daten: 30.1., 27.2., 27.3., 24.4., etc. Seniorenrat

Tageskarten SBB Die Gemeinde Gipf-Oberfrick stellt pro Tag zwei Tageskarten der SBB zu je Fr. 40.- zur Verfügung. Bis fünf Tage vor dem Reisedatum ist die Reservation den Einwohnern von Gipf-Oberfrick vorbehalten. Mit der Tageskarte können Sie einen ganzen Tag das schweizerische Schienennetz, sowie Bergbahnen und Schifffahrtsunternehmungen beanspruchen. Die Tageskarten können auf www.gipf-oberfrick. ch oder bei der Abteilung Finanzen, 062 865 80 50, reserviert werden. Abteilung Finanzen

St. Nikolaus 2014 Der St. Nikolaus möchte auch in diesem Jahr einen Besuch bei Ihren Kindern in Gipf Oberfrick machen: Freitag, 5., und Samstag, 6. Dez., ab 17.45 Uhr. Anmeldung bis 28. Nov. Anga-

Densbüren

Mütter- und Väterberatung

aus den gemeinden Baubewilligung

Jeweils am ersten Montag im Monat von 13 bis Bauherrschaft: Leimgruber Valentin und Car17 Uhr im Gemeindehaus Ueken. Nächster len Marianne, Herznach; Grundeigentümer: Leimgruber Valentin, Herznach; ProjektverfasBeratungstermin: Montag, 1. Dez. ser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Anbau, Umbau, Sanie-rung best. EFH, Neubau Ausfall Kehrichtabfuhr Montag, 8. Dez., Maria Empfängnis, findet kei- Autounterstand, neue Stützmauern; Grundne Kehrichtabfuhr statt. Die Abfuhr wird weder stück Nr. 347, Chraibelstrasse. Keine Einwenvor- noch nachgeholt. Wir bitten um Kenntnis- dungen. Gemeinderat. nahme und danken für Ihr Verständnis. GeLehrstelle als Fachfrau/Fachmann meindekanzlei

Betriebsunterhalt

Neue Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung Aufgrund der personellen Veränderungen auf der Gemeindeverwaltung werden die Öffnungszeiten ab 1. Dez. 2014 wie folgt angepasst. Montag/Mittwoch 8 bis 11.30 nachmittags geschlossen; Dienstag 8 bis 11.30 und 14 bis 18 Uhr; Donnerstag 8 bis 11.30 und 14 bis 16 Uhr; Freitag 8 bis 14 Uhr. Nach telefonischer Vereinbarung stehen wir Ihnen auch ausserhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung. Besten Dank für die Kenntnisnahme und Ihr Verständnis. Gemeinderat und Personal

Lehrstelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt auf Spätsommer 2015. Melden bis 15. Dez. 2014 beim Chef Unterhaltsbetrieb, Herrn Patrick Brogle, 079 475 42 84. Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken, Schulstr. 28, 5028 Ueken. Nähere Informationen auf www.ueken.ch

Schule Adventssingen der Ueker Schule am Mittwoch, 10. Dezember. Die Kinder werden an drei verschiedenen Orten im Dorf Weihnachtslieder singen. Um 18 Uhr vor der Kapelle in Unterueken, ca. 18.30 Uhr an der Dorfstrasse beim Brunnen und ca. 19 Uhr vor der Löörenstrasse 22. Schule Ueken

Herznach Gemeindeversammlung 28. Nov.; Beginn vorverschoben

Die am Freitag stattfindende Gemeindeversammlung wird ausnahmsweise um 19.30 Uhr Gemeindeversammlungsbeschlüsse (Ortsbürgergemeindeversammlung) bzw. 20 vom 21. Nov. 2014 Uhr (Einwohnergemeindeversammlung) durchEinwohnergemeindeversammlung: 1. Ge- geführt. Gemeinderat nehmigung Protokoll vom 6.6.2014; 2. Genehmigung Kreditantrag Ersatz Steuerung Wasserwerk von Fr. 30’000; 3. Genehmigung Kreditantrag Erneuerung und periodische Wiederinstandstellung Flurwege 2015/18 von Fr. 1’000’000; 4. Genehmigung Kreditantrag Erneuerung Wasserleitung Herzberg von Fr. 97’200; 5. Genehmigung Kreditantrag Umgebungsgestaltung Gemeindehaus von Fr. 150’000; 6. Genehmigung Kreditantrag Multisammelstelle Densbüren von Fr. 20’000; 7. Genehmigung Kreditantrag Förderung der Landschaftsqualität in der Höhe von jährlich Fr. 8400; Genehmigung Teilrevision der Satzungen des Gemeindeverbandes Lindenfeld; 9. Genehmigung Budget 2015 inkl. der Selbstfinanzierungsbetriebe mit einem Steuerfuss von 119 %. Diese Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum, weil die für eine endgültige Beschlussfassung erforderliche Stimmenzahl von 107 nicht erreicht worden ist. Die Rechtskraft tritt ein, wenn nicht innert 30 Tagen seit dieser Publikation von einem Viertel der Stimmberechtigten (134) das Referendum ergriffen wird. Ablauf der Referendumsfrist: 14. Januar 2015. Ortsbürgergemeindeversammlung: 1. Genehmigung Protokoll vom 6.6.2014; 2. Genehmigung Budget 2015. Diese Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum, weil die für eine endgültige Beschlussfassung erforderliche Stimmenzahl von 36 nicht erreicht worden ist. Die Rechtskraft tritt ein, wenn nicht innert 30 Tagen seit dieser Publikation von einem Zehntel der Stimmberechtigten (18) das Referendum ergriffen wird. Ablauf der Referendumsfrist: 14.1.2015. Gemeinderat

Mehr Infos über die Elterngruppe finden Sie unter frauenbund-zeihen.ch

Seniorenwanderung Nächste Seniorenwanderung mit anschliessendem Schlusshock: Donnerstag, 4. Nov. Treffpunkt: Parkplatz Gemeindehaus, 14 Uhr.

Elfingen

Siehe unter Ueken

Gemeindeversammlungen; Beschlüsse

Zeihen Baugesuch Das folgende Baugesuch liegt vom 28. November 2014 bis 7. Januar 2015 (verlängerte Auflagefrist wegen Feiertagen zwischen Weihnachten und Neujahr) auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Gesuchsteller: Tonwerke Keller AG, Ziegeleistrasse 12, Frick; Grundeigentümer: Heinrich Kohler, Linn 16, Bözberg; Projektverfasser: Koch + Partner, Im Bifang 2, Laufenburg; Bauvorhaben: Rekultivierung Sandgrube Schüracher; Ortslage: Parzelle Nr. 750, Schüracher / Iberg; Zone: Materialabbauzone M; zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau.

Einladung zur Gemeindeversammlung Freitag, 28. Nov., Turnhalle. Ortsbürgergemeindeversammlung: 19.30 Uhr; Einwohnergemeindeversammlung: 20 Uhr. Alle Stimmbürger sind herzlich eingeladen. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil wird ein Apéro offeriert. Vor der Gemeindeversammlung besteht die Möglichkeit zur Stimmabgabe für die Volksabstimmung vom kommenden Wochenende. Die Urne ist beim Eingang zum Versammlungslokal aufgestellt.

Voranzeige Kehrichtabfuhr Am 8. Dez. ist im Bezirk Laufenburg ein Feiertag (Maria Empfängnis). Die Kehrichtabfuhr fällt deshalb an diesem Montag ersatzlos aus. Gemeinderat und Verwaltung

Zwerglitreff Krabbeln, lachen und spielen am Montag, 1., und Mittwoch, 17. Dez., von 15.15 bis 17.15 Uhr im Spielgruppenraum in der Unterkirche.

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinde werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Nov. veröffentlicht. Laut § 30 des Gemeindegesetzes benötigt es mindestens die Stimmen eines Fünftels der Stimmberechtigten für eine abschliessende Beschlussfassung. Ortsbürgergemeinde An der Ortsbürgergemeinde waren 23 der 51 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger anwesend. Der notwendige Fünftel für einen abschliessenden Entscheid wurde somit erreicht. Sämtlich Beschlüsse sind abschliessend gefasst. 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13.6.2014; Genehmigung; 2. Voranschlag 2015; Genehmigung. Einwohnergemeinde An der Einwohnergemeindeversammlung waren 68 der 200 stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner anwesend. Der notwendige Fünftel für einen abschliessenden Entscheid wurde erreicht. Sämtliche Beschlüsse konnten somit abschliessend gefasst werden. 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13.6.2014; Genehmigung; 3. Passation Kreditabrechnung Neubeschaffung TLF; Genehmigung; 4. Passation Kreditabrechnung Abklärung Gemeindezusammenarbeit LIGADO; Genehmigung; 5. Personal- und Besoldungsreglement (Pensenerhöhung); Genehmigung; 6. Verpflichtungskredit Entwicklungskonzept Oberes Fricktal; Genemigung; 7. Verpflichtungskredit für Landschaftsqualitätsund Vernetzungsbeiträge in Elfingen; Genehmigung; 8. Verpflichtungskredit für Buswendeplatz Hiltematt; Genehmigung; 9. Verpflichtungskredit für Sanierung Strasse «im Graben»; Genehmigung; 10. Verpflichtungskredit für Gestaltung Aussenanlage Schulhaus Elfingen, Sanierung Spielplatz; Genehmigung; 11.

Bild der Woche

Ueken Gemeindeversammlung Freitag, 28. Nov., findet in der Mehrzweckhalle die Budgetgemeindeversammlung statt. Beginn Ortsbürgergemeinde: 19.30 Uhr; Beginn Einwohnergemeinde: 20 Uhr. An der Gemeindeversammlung wird für die Stimmabgabe der kant. Abstimmungen eine Urne bereitstehen. Es freut uns, möglichst viele Stimmbürger an der Gemeindeversammlung begrüssen zu dürfen. Gemeinderat.

Forderungen gegenüber der Gemeinde Um die Gemeinderechnung 2014 termingerecht abschliessen zu können, sind sämtliche offenen Forderungen gegenüber der Gemeinde bis spätestens 12. Dez. bei der Finanzverwaltung einzureichen. Finanzverwaltung

Reitpferde: Die 26. Juraparktour hatte «Rund um das Pferd» zum Thema. Nach einer eindrücklichen Schau

bei der Materialsammlung der Kavallerie in Aarau mit Oberst und Kurator Urs Meier und dem Dragoner-Gfr Oskar Schmid, Herznach, stand der Besuch bei der Reitschule von Rosmarie und Urs Amsler, Bözen, auf dem Nachmittagsprogramm. Bözen gilt im Jurapark Aargau als «Dorf der Pferde». Was die Reitlehrerin zusammen mit sieben Pferden und jungen Reiterinnen während zwei Stunden aufzeigte, war eindrücklich. Frau Amsler hat ihr ehemaliges Hobby zum Beruf gemacht. Sie unterrichtet nach der «Parelli-Instruktion». Parelli ist eine Grundausbildung für Mensch und Pferd, welche auf gegenseitiger Kommunikation, auf Respekt und Vertrauen basiert. Man will die Bedürfnisse und Instinkte des Pferdes besser verstehen. Sowohl am Boden, wie auch im Sattel werden die Pferdetrainingstechniken gelernt. Leitpunkte der Ausbildung sind: Erfolg ohne Gewalt, Partnerschaft ohne Dominanz, Teamwork ohne Angst, Bereitwilligkeit ohne Einschüchterung und Harmonie ohne Zwang. Das blieb nun in der Reitschule nicht graue schöne Theorie. «Sanfte Führung und mit leichten 100 Gramm reiten», heisst der Erfolgsweg. Was mit «100 Gramm» gemeint ist, zeigten die jungen Reiterinnen laufend vor. Erstaunlich, wie sie die Pferde leicht und harmonisch lenken konnten. Auf dem Hof leben 20 Pferde in einem gemischtaltrigen Pferdeverband. Davon gehören elf Pferde und ein Pony zum Hof und dazu kommen Pensionspferde. Der Betrieb liegt inmitten des Dorfes und hat das notwendige Weideland in unmittelbarer Nähe. Zwei Ferien-Reit-Camp im Herbst waren rasch ausgebucht. Dank den Pferden bietet der Hof, welcher von Urs Amsler bewirtschaftet wird, eine ausreichende Existenzgrundlage, was sonst beim 15-ha-Betrieb nicht der Fall wäre. – Die 27. Juraparktour findet am 6. Dezember statt und zeigt mit einer Tagesfahrt quer durch den Aargauer Jura wieder Unerwartetes und Besonderes auf. Auskunft und Anmeldung, Tel. 079 371 15 19. apbircher@bluewin.ch


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Öffnungszeiten der Verwaltung 3plus und des Regionalen Steueramts Siehe unter Bözen.

Forderung gegenüber der Gemeinde Siehe unter Bözen.

Einladung zum Informationsanlass Siehe unter Bözen.

meinde bis Montag, 8. Dez., bei der Abteilung Finanzen (Standort Hornussen) geltend zu machen. Später eingehende Rechnungen können eventuell erst im neuen Jahr und zulasten des Budgets 2015 berücksichtigt werden.

Einladung zum Informationsanlass beim Regionalen Steueramt BEEHZ der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen und Zeihen, am Samstag, 17. Jan., 9 bis 11 Uhr. Nutzen Sie die Gelegenheit als Einwohner der Region Bözberg-West, sich über das Regionale Steueramt BEEHZ in Hornussen, Schulstrasse 79, aus erster Hand bei Kaffee und Weggli zu informieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Wir freuen uns über Ihre möglichst frühzeitige Anmeldung. Das detaillierte Programm mit Anmeldung befindet sich auf unserer Homepage www.boezberg-west.ch

Bözen Öffnungszeiten der Verwaltung 3plus und des Regionalen Steueramts

Hornussen

Die Verwaltung 3plus und das Regionale Steueramt BEEHZ bleiben an Mariä Empfängnis, 8. Öffnungszeiten der Verwaltung 3plus Dez., geschlossen. Für dringende Fälle ist ein und des Regionalen Steueramts Siehe unter Bözen. Pikettdienst organisiert.

Forderung gegenüber der Gemeinde

Forderung gegenüber der Gemeinde

Damit die Gemeinderechnungen für das Jahr Siehe unter Bözen. 2014 termingerecht abgeschlossen werden können, sind sämtliche das laufende Jahr be- Einladung zum Informationsanlass treffende Forderungen gegenüber der Ge- Siehe unter Bözen.

Kaisten Weihnachts-Koffermarkt Ittenthal Am Samstag, 29. Nov., findet rund um den Dorfplatz in Ittenthal von 14 bis 21 Uhr ein Weihnachts-Koffermarkt statt. Bei ca. 30 Kofferaussteller werden einzigartige Produkte verkauft, die selbstgemacht sind und sich durch gute Qualität auszeichnen. Am Weihnachtsmarkt mit speziellem Ambiente gibt es ein vielfältiges, kulinarisches Angebot: Kafistube mit Kuchenbuffet, Marroni, Grilladen, Raclette, Chili con carne, Schümberg-Bräu mit Bretzel.

Kath. Kirchgemeinde Wahlen Amtsperiode 2015 – 2018: Am Wahlwochenende vom 29./30. Nov. finden die Erneuerungswahlen für die kommende vierjährige Amtsperiode statt. Die Mitglieder der Kirchenpflege und deren Präsident sowie das Mitglied der Synode sind gemäss Organisationsstatuten der Landeskirche an der Urne zu wählen. Die vorgeschlagenen Personen verdienen Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Wahlkommission

Verschönerungsverein Kaisten Arbeitseinsatz: Montag, 1. Dez., 13.30 Uhr treffen wir uns bei der alten Trotte. Wir werden die Wanderwege vom Laub befreien. Der Vorstand freut sich auf viele freiwillige Helfer.

Laufenburg Bericht aus dem Gemeinderat Baubewilligungen Kabay Selman, c/o Cavacas Phylis, Baden, für die Sanierung und Erweiterung des Wohnhauses Acherweg 16 mit Anbau Garage, Parzelle 2742, Laufenburg; Laneri-Bruno Concetta und Sigismonto, Obere Wasengasse 97, für eine Faltwand als Abtrennung des Geräteraums, Parzelle 2097, Laufenburg; Fiore-Madarena Giuseppe und Antonella, Wasenhaldenstrasse 23, für eine Überdachung Sitzplatz und Eingang sowie Neubau Gartenhaus, Parzelle 2921, Laufenburg; Deiss-Hug Dieter und Ramona, Geissbel 8, Sulz, für ein neues Gartenhaus auf Parzelle 781, Sulz; röm.-kath. Kirchgemeinde Laufenburg für die Sanierung der Ziegelabdeckung auf der Stützmauer Herrengasse 84, Parzellen Nrn. 2110 und 2118, Laufenburg; Barosi-Roschi Marco und Christine, Innere Eigenmatt 3, Kaisten, für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage, Parzelle 574, Hinterdorfstrasse, Sulz; Kramer Gab-riel und Wunderlin Sonja, Im Bifang 11, Laufenburg, für den Ersatz der Erkerfenster mit neuem Ausgang und Treppe, Parzelle 2017, Laufenburg; Stoffel Heidi, Architekten AG, Seestrasse 5, Zürich, für die Beschriftung am Gebäude Laufenplatz 148, Parzelle 2177, Laufenburg. Bewilligungen OK Weihnachtsmarkt Laufenburg für die 11.

Durchführung des Weihnachtsmarktes in der Altstadt vom 19. bis 21. Dez.; OK Adventsmarkt Sulz für die Durchführung des Marktes am Sonntag, 23. Nov.; Fischerzunft Laufenburg für die Durchführung des Fischessens vom 12. bis 14. Juni 2015 im alten Zeughaus. Personelles Bernhard Küng, Badmeister, wird auf Ende April 2015 in Pension gehen. Bereits wurde der Nachfolger gewählt. Auf die öffentliche Ausschreibung hin haben sich rund 10 Bewerber gemeldet. Markus Eschbach, Laufenburg-Baden, ist vom Gemeinderat als neuer Badmeister von Laufenburg mit Amtsantritt am 1. März 2015 gewählt worden. Bereits jetzt wird Herr Eschbach herzlich willkommen geheissen. Kita Bahnhof, Laufenburg Die Kita Bahnhof ist an den Gemeinderat gelangt mit dem Ersuchen um Unterzeichnung eines Leistungsvertrages für die Übernahme von subventionierten Kitaplätzen bzw. der Bezahlung eines Gemeindebeitrages an diese Plätze. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass keine generelle Verpflichtung der Gemeinde gegenüber der Kita Bahnhof eingegangen werden kann. Es wird aber versucht, Kinder von Familien, welche Sozialhilfe beziehen, in der Kita zu platzieren. Im Gegenzug müsste die Mutter zur Aufnahme einer Arbeit verpflichtet werden. Der Sozialdienst ist für die Einleitung der entsprechenden Massnahmen zuständig. Regenklärbecken vor der ARA Die Stimmbürger haben an der Einwohnergemeindeversammlung vom 29.6.2012 dem Verpflichtungskredit per Fr. 965’000 als Bau-


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014 Einsendeschluss für eine Vereinsmitteilung im «fricktal.info» ist normalerweise am Montag um 12 Uhr. Später eintreffende Mitteilung für die gleiche Woche kann evtl. nicht mehr berücksichtigt werden! Die Mitteilung erscheint aus Platz­ gründen nur einmal. Der zu veröffentlichende Text sollte mit genauen Angaben versehen sein über Erscheinungswoche und Erscheinungsort sowie Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer, unter der Sie bei evtl. Abklärung tagsüber erreichbar sind. Adresse: redaktion@fricktal.info

kredit für die Erstellung eines Regenklärbeckens betr. Regenwasserbehandlung im Rahmen des Verbands-GEP zugestimmt. Nachdem jetzt die Baubewilligung für das Becken durch die Gemeinde Kaisten erteilt wurde, hat der Gemeinderat gestützt auf die durchgeführte Submission den Auftrag für die Baumeisterarbeiten an die Firma Meier Söhne AG, Schwaderloch, erteilt. Schulhaus Burgmatt: Gruppenräume Im Rahmen der Sanierungsarbeiten im Schulhaus Burgmatt II (ASS) wurde auch der Einbau von Raumabschlüssen als Gruppenräume im Schulhaus Burgmatt geplant. Die Firma Schnetzler Metallbau AG, Laufenburg, wurde mit den entsprechenden Metallbauarbeiten für die Gruppenraumabtrennungen beauftragt. Im Eigen 12: Wohnungskündigung Im Mehrfamilienhaus Im Eigen 12 wird eine 4 ½-Zimmer-Wohnung auf den 1. Februar 2015 frei. Die entsprechende Kündigung ist beim Gemeinderat eingegangen. Die Wohnung wird zur Neuvermietung ausgeschrieben. Grundwasserpumpwerke Klostermatte und Schäffigen Für eine Erneuerung der Konzessionen zur Betreibung der Grundwasserpumpwerke Klostermatte und Schäffigen in Laufenburg müssen zwingend sog. Konfliktpläne erarbeitet werden. In den Konfliktplänen werden alle bestehenden Konflikte innerhalb der Schutzzonen für die Grundwasserfassungen aufgelistet. Bevor die Konflikte nicht behoben sind, kann auch die Konzession nicht erneuert werden. Aufgrund der grossen Konflikte bei beiden Grundwasserpumpwerken ist der Gemeinderat der Meinung, das nur noch das Nötigste investiert werden soll. Das Geld wird in die Projektierung einer neuen Grundwasserfassung westlich von Laufenburg (z.B. im Hardwald) investiert. Die Stimmbürger werden zu gegebener Zeit ausführlich über die entsprechenden Massnahmen informiert. Termine 2015 des Gemeinderates Der Gemeinderat hat die Termine für das Jahr 2015 festgelegt. Grundsätzlich gilt, dass der Gemeinderat seine offiziellen Gemeinderatssitzungen alle zwei Wochen durchführt. Ausserdem sind folgende Termine bestimmt worden: Samstag, 16. Mai, Begrüssung Neuzuzüger und Ortsbürger-Event; Freitag, 19. Juni, Einwohnergemeindeversammlung; Montag, 22. Juni, Ortsbürgergemeindeversammlung; Samstag, 19. Sept., Waldbereisung; Freitag, 27. Nov., Einwohnergemeindeversammlung; Montag, 30. Nov., Ortsbürgergemeindeversammlung. Kommissionswahlen Nachdem der Gemeinderat die Kommissionen zu Beginn der Amtsperiode 2014-2017 nur auf ein Jahr gewählt hatte, wurden jetzt die Wahlen für den Rest der Amtsperiode durchgeführt. Praktisch alle Kommissionsmitglieder haben sich für die weitere Mitarbeit in den Kommissionen zur Verfügung gestellt (Kommission Bau, Planung und Verkehr; Landschafts- und

Landwirtschaftskommission; Elektrakommission, Fachkommission Stadtgestaltung; Feuerwehrkommission; Ortsbürgerkommission; Grenzüberschreitender Kulturausschuss). Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Mitgliedern für die Mitwirkung zugunsten der Gemeinde. Sanierung Bach/Strasse Leisacher, Sulz Die Stimmbürger haben an der Gemeindeversammlung vom 29.11.2013 dem Kredit per Fr. 395‘000 als Baukredit zur Sanierung des Bachlaufs und der Strasse im Leisacher, Sulz, zugestimmt. Gestützt auf die durchgeführte Submission werden die Bauarbeiten an die Firma Ziegler AG, Sisseln, vergeben. Die Arbeitsausführung wird je nach Witterung ab Anfang 2015 erfolgen. Parkgebühren Seit der Einführung des neuen Parkierungsreglementes am 1. Jan. 2013 gelten die gleichen Tarife. Der Gemeinderat hat beschlossen, die Tarife entsprechend anzupassen. Insbesondere sind die Parkgebühren bei Parkplätzen mit Parkuhren bisher sehr bescheiden. Aufgrund des Parkierungsreglementes ist der Gemeinderat berechtigt, innerhalb eines vorgegebenen Rahmens die Gebühren zu erhöhen. Ab 1. Jan. 2015 werden deshalb die neuen Gebühren in Kraft treten. Die neuen Gebühren werden im Dezember auf der Homepage veröffentlicht und bei den Parkanlagen entsprechen kommuniziert. Bio-Klappe beim Werkhof Seit einiger Zeit steht vor dem Werkhof an der Spitalstrasse eine Bio-Klappe für die Entsorgung von biologischem Abfall. Die Bio-Klappe wurde bisher durch die Firma Leureko AG betrieben. Für diese Bio-Klappe gibt es keine Chipkarten mehr. Es muss deshalb eine neue Lösung angestrebt werden. Der Gemeinderat wird den Kauf oder die Mieter einer neuen Klappe prüfen und die Bevölkerung zu gegebener Zeit wieder informieren. EW: Anschlussgebühren-Erhöhung Das Elektrareglement Laufenburg ist seit 1.1.2010 in Kraft. Seither sind keine Gebührenerhöhungen erfolgt. Der stetig ansteigende Kupferpreis und die steigenden Kosten für die Erstellung von Kabelanschlüssen haben die Elektrakommission und den Gemeinderat veranlasst, eine Erhöhung der Netzkosten und Netzanschlussbeiträgen anzugehen. Der Kupferpreis ist seit 2009 um 100 % gestiegen, die Installationskosten um 3,5 %. Die Erhöhung der Netzanschlusskosten wird auf 1. Jan. 2015 in Kraft treten. Gleichzeitig werden die Mehrlängenzuschläge ab 50 m Kabel (bisher 70 m) verrechnet. Die neuen Anschlussgebühren werden im Dez. auf der Homepage entsprechend angepasst. Gemeindekanzlei

«Bezirk-Laufenburg-Bänkli» Anlässlich der diesjährigen Kulturnacht am Samstag, 6. Sept., wurde in der Malerei-Werkstatt von Lisa Brutschi an der Marktgasse in Laufenburg wiederum eine Sitzbank in der Badstube bemalt. Das «Bänkli» mit dem Titel «Bezirk-Laufenburg-Bänkli» wurde durch verschiedene Personen gestaltet und ist nun bereit für die Wiedermontage in der Parkanlage «Badstube» in Laufenburg. Die Bank wird am Donnerstag, 4. Dez., 14 Uhr, aufgestellt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.

Fischerzunft Laufenburg Fischerstamm: Freitag, 28. Nov., ab 19 Uhr, Rest. Taverne Adler. Es freut sich der Zunftrat.

Bibliothek Laufenburg Verlängerte Öffnungszeiten – Morgen Donnerstag, 27. Nov., 17 bis 20 Uhr. Im Mittelpunkt stehen Buchneuheiten, Weihnachtsbücher, Buchtipps. Es besteht die Möglichkeit,

aus den gemeinden

sich bei Kaffee, Tee, Gebäck über Bücher auszutauschen, sich neu als Bibliotheksmitglied einzuschreiben, Weihnachtsgeschenke in Form von Abonnementsgutscheinen zu kaufen. www.bibliothek-laufenburg.ch

«Ins Leben schleicht das Leiden sich heimlich wie ein Dieb, wir alle müssen scheiden von allem was uns lieb.»

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg Frauenmorgen mit Pfr. Norbert Plumhof am Dienstag, 2. Dez., 9 Uhr, im Saal des ref. Kirchgemeindehauses. Anhand einer älteren und einer neuen Weihnachtsgeschichte kommen wir ins Gespräch, erzählen von unseren Lieblingsweihnachtsgeschichten und nennen jene, welche wir gerne unseren Kindern und Enkeln vorlesen.

Talschützen Sulz – Winterhock Am Freitag, 5. Dez., um 19 Uhr, treffen wir uns bei der Früchtefarm zum Apéro. Anschliessend wird im Gewölbekeller ein Fondue serviert. Danach werden die verschiedenen Meisterschaften abgesendet. Anmeldung: bis 2. Dez., Gaby Weiss, 062 875 22 15 / 079 797 10 34) oder Toni Weiss, 079 565 94 04.

Bazar und Unterhaltung mit Trio Aaregruess Sonntag, 30. Nov., 9 bis 16.30 Uhr im AltersZentrum Klostermatte. Für die Bewohner ist es immer etwas Besonderes, wenn sie an diesem Tag ihre, durchs ganze Jahr hergestellten Handarbeiten präsentieren dürfen. An den Marktständen eigens ihre Werke verkaufen, dabei ihr wohlverdientes Lob entgegennehmen, lässt grosse Freude aufkommen. Ab ca. 11 Uhr: Unterhaltung mit dem Trio Aaregruess. Ab 11.15 Uhr: feines Mittagessen und Kuchenbuffet mit den allerbesten Kuchen und Torten, welche wir als Spende dankbar entgegennehmen. Schenken Sie sich und den Bewohnern in der Klostermatte diesen Sonntag, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Gansingen

J.v. Eichendorff, Dichter

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, Vater, Grossvater, unserem lieben Bruder, Schwager, Onkel, Götti

Eugen Infanger-Küng 19.12.1934 – 18.11.2014

Nach kurzer, mit grosser Geduld ertragener Krankheit hat er uns heute Abend in seinem 80. Lebensjahr verlassen. Wir denken an ihn in Liebe und Dankbarkeit. Stein, 18. November 2014 In stiller Trauer: Heidi Infanger-Küng Alfred und Nicole Meile-Bösch mit Jan und Celine Silvia und Cosmas Katana-Infanger Marlise Bucheli-Infanger Rita und Kurt Tondo-Infanger Greth Saidi-Infanger Patrizia Modica-Infanger mit Sabrina Verwandte und Freunde

Die Abdankung in der röm.-kath. Kirche in Stein, am 28. November 2014, beginnt um 14.30 Uhr. Traueradresse: Heidi Infanger-Küng, Brotkorbstrasse 1, 4332 Stein Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga Schweiz, PC 30-4843-9

Baubewilligung wurde erteilt an Andreas Senn und Petra Essig, Büntenstr. 209, Etzgen, für den Neubau eines Einfamilienhauses auf der Parz. Nr. 972, Baumertacherstr. 16.

Wirtetätigkeit; Beach-Party

Interessante Spiele an der Lesenacht in Laufenburg

Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit des VMC Gansingen anlässlich der Beach-Party vom Samstag, 13. Dez., in der Turnhalle Gansingen Kenntnis genommen. Die Überwir- Das Schulhaus Burgmatt verwandelte tebewilligung wurde erteilt. sich am Freitagabend, 14. November, in eine geheimnisvolle Oase zum Träumen Kindertheater Stafikids mit Fantasia und Spielen. Die Schweizerische LeseSpannend, fantasievoll, einzigartig, ein Thea- nacht lud alle Schülerinnen und Schüler terstück für Gross und Klein am Samstag, 6. zu einem interessanten Abend ein. Dez., um 14.30 Uhr in der Turnhalle Gansin- Am Anfang trafen sich die rund 60 Kinder gen. Türöffnung ist eine Stunde vor Auffüh- der 4. bis 6. Klasse vor dem Schulhaus rungsbeginn. Dauer: 1½ Std. (in der Pause ist Burgmatt. Es gab neun verschiedene Verpflegung möglich). Geeignet für Kinder ab Posten, für die man sich entscheiden 5 Jahren. cult’gansingen konnte. Dieses Jahr war die Lesenacht sehr spielerisch, bei allen Angeboten wurden Spiele gespielt. Bei einigen Posten musste man sich in der Gruppe eine Strategie überlegen, damit man zum Ziel kam. Werwolf auf Französisch und auf Deutsch, diverse Kartenspiele, Mördergeschichten... – für alle hatte es etwas Sperrung Dorfstrasse am 6. Dez. Der Verein «s’Rümli Swatterlo» führt auch die- Passendes. ses Jahr wieder den Samichlaus mit Markt durch. Zu diesem Zweck ist die Dorfstrasse im Hat Spass gemacht Bereich Dorfstrasse 44 (Asylantenhaus) bis Es hat sehr viel Spass gemacht und war und mit Dorfstrasse 46 (Gemeindehaus) vom sehr kurzweilig. Zum Abschluss wurde 6. Dez., 15 Uhr, bis 7. Dez., 4.30 Uhr, gesperrt. noch Punsch ausgeschenkt und die

Schwaderloch

Schülerinnen und Schüler konnten die brennenden Finnenkerzen beobachten, die auf dem Pausenplatz bei einem Posten angezündet wurden. Fiona und Beatriz, Schülerinnen der 6B

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Kaiseraugst. Freitag: 17.00 ökum. Kindergottesdienst im «Schärme» • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit dem Chor Vox Raurica • Mi, 3.12.: 06.00 ökum. Roratefeier im ref. Kirchgemeindehaus; anschliessend Morgenessen. Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 Zäme si und schpile, Romana. 17.30 Rosenkranz, Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. 14.00 Rosenkranz, Romana • Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 17.00 Frauengottesdienst mit adventlichem Apéro, Kirche. 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana • Sonntag (1. Advent): 10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kirche • Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 3.12.: 06.00 Rorate, Romana. Möhlin. Donnerstag: 18.00 Gottesdienst in der Wendelinskapelle • Samstag: 18.10 Gottesdienst • Sonntag: 10.00 Gottesdienst gleichzeitig mit Kindergottesdienst im Sunntigsfänschter • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Zeiningen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst.

Wintersingen-Nusshof. Sonntag (1. Advent): 09.45 Gottesdienst, Wintersingen, Pfrn. Wieland.

Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst zum 1. Advent mit Brass Band Zuzgen.

Buus-Maisprach. Sonntag (1. Advent): 10.00 Gottesdienst in Maisprach, geleitet durch Pfrn. Borter und Pfr. Lattner.

Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Hellikon.

Möhlin. Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal • Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum 1. Advent mit Pfrn. Bitterli • Dienstag: 09.00 ökum. Adventsgottesdienst in der reformierten Kirche. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum 1. Advent mit den Kindern der Primarschule, mit Pfrn. Michels und Katechetin Ruth Imhof. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht (3. Klasse). 18.00 Blockunterricht (7. Klasse) • Sonntag (1. Advent): 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Jäggi aus Oberhof. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AZ Bruggbach mit Pfr. Siebenmann • Samstag: 16.30 Krabbelgottesdienst, Pfrn. Salvisberg und Team • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Salvisberg, Mitwirkung des Männerchor Frick; anschliessend Apéro. 17.00 Gottesdienst in Schupfart, Pfrn. Salvisberg. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Chilemüüs, mit Pfr. Plumhof.

RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. 17.45 Gottesdienst in kroatischer Sprache • Sonntag (1. Advent): 09.30 Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor. 09.30 Wurzelchuchi. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier. 18.10 20 Minuten für den Frieden • Mi, 3.12.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital. Magden. Sonntag (1.Advent): 11.00 Eucharistiefeier. 11.00 Räägebogeland.

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Gesucht: Wanderleiter/-innen Gesucht werden Frauen und Männer, welche bereit sind, in die Wanderleitung einzusteigen und die Ausbildung in Erwachsenensport zu absolvieren. Als Entschädigung locken eine erfüllende, verantwortungsvolle Aufgabe, Kontakt mit Menschen, Teamarbeit, Bewegung in der Natur und ein Taschengeld. Weitere Auskünfte erteilt gerne die Beratungsstelle Bezirk Rheinfelden.

Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Offenes Singen am Donnerstag, 4. Dez. Wenn Sie Freude am Singen haben, und mit Gleichgesinnten neue Lieder lernen und bekannte Melodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, 4. Dez., von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Kaisten. Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf zahlreiches Erscheinen von frohen Sängern freuen wir uns.

Internationale Tänze in Gipf-Oberfrick

Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) Wer in geselliger Runde das Tanzbein schwinDo you speak English? Would you like to keep your level and improve it? Come and join our «Upper-Intermediate plus English Literature Class». Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Montag, 10.15 bis 12 Uhr. Kursleitung: Jane Lawrence. Weitere Informationen auf Anfrage. Kursort: Rheinfelden.

Digitale Bildbearbeitung In diesem Kurs werden die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthemen sind: wichtigste Fachausdrücke verstehen. Bilddateien importieren/exportieren. Bilder korrigieren und optimieren; kreativ

Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: Kein Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Freitag: 19.30 Vortrag zur Päckliaktion • Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Dein vernünftiger Gottesdienst» (Römer 12, 1.2).

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Hinweis Päckliaktion 2014 Vortrag zum Abschluss in Stein (eing.) Über 100 Päckli und diverse Pakete liegen bereit für die Reise in die Staaten der ehemaligen UdSSR, um dort gezielt an Bedürftige verteilt zu werden. Allen Spendern möchte die Bibelgemeinde Stein Säckingen im Namen der Beschenkten ganz herzlich danken. Wie wertvoll ist es doch, in auswegloser Situation, in Einsamkeit und Elend ein Geschenk zu bekommen, das zum Ausdruck bringt, dass es Menschen gibt, die einen nicht vergessen. Davon und von der Arbeit des Missionswerks Friedensbote allgemein berichtet Kornelius Schulz am Freitag, 28. November, um 19.30 Uhr. Alle Interessierten, nicht nur Geber, sind herzlich eingeladen zu diesem Bericht mit Bildern. Veranstalter und Ort: Bibelgemeinde Stein Säckingen, Zürcherstrasse 4, Stein.

gen möchte und Freude an Bewegung und Musik hat, ist herzlich eingeladen. Unter der Leitung von Dorothea Ackermann oder Hedy Schefer werden einfache Tanzschritte und Formen von Volkstänzen aus aller Welt eingeübt und getanzt. Zum letzten Mal in diesem Jahr tanzt die Gruppe am 15. Dez. von 14 bis 15.30 Uhr im kath. Pfarreizentrum Gipf-Oberfrick. Anmeldung ist nicht erforderlich. Sowohl Einzelpersonen als auch Paare sind jederzeit herzlich willkommen.

fricktal.info gratuliert…

102.Geburtstag Mittwoch, 26. November Burkard-Hodel Katharina, AZ Bruggbach Frick (früher Wallbach)

80. Geburtstag Dienstag, 2. Dezember Leimgruber-Schultheiss Roger, Wallbach

70. Geburtstag Samstag, 29. November Weyeneth-Moser Ursula, Herznach

Ein Hauch von Ewigkeit

Seelsorgeverband Fischingertal Mozart in der Kirche Kaiseraugst Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Obermumpf. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Mozarts Musik vermag auch heute im beit konnten sich die neuen Stimmen 21. Jahrhundert noch zu begeistern. wunderbar in den bereits bestehenden Seelsorgeverband Eiken–Stein Das beweisen die zahlreichen Insze- Klangkörper einfügen. Ein gelungenes Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. nierungen und Neueinspielungen sei- Experiment! Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. ner Werke. Ein reines Mozartpro- Exsultate, jubilate (KV 165), eine Motette Oeschgen. Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst gramm im Rahmen der Konzerte zu St. für Solosopran und Orchester, stand als mit Musikgesellschaft (Kommunionfeier). Gallus und Othmar zu präsentieren, Drittes auf dem Programm. Die Solistin scheint auf den ersten Blick also ein Ulla Westvik steigerte sich von Satz zu Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit sicherer Wert zu sein. Nur, seine Mu- Satz zur Höchstform. Im bekannten «AlKommunionfeier im Alterszentrum • Samstag: sik verlangt viel Fingerspitzengefühl, leluja» zum Schluss konnte sie die ele17.30 Vorabendgottesdienst mit Segnung des Adventskranzes und aller mitgebrachten Advents- damit sie nicht als kitschiger Einheits- gante Brillanz ihrer Stimme voll zur Gelkerzen (Eucharistiefeier) • Sonntag: 10.45 Gottes- brei daherkommt. Ein reines Mozart- tung bringen, was das Publikum mit programm mit einem Laienchor zur spontanem Applaus dankte. Im folgendienst zum 1. Adventssonntag (Eucharistiefeier). Aufführung zu bringen, das ist ein ge- den Stück, dem beliebten Laudate DoGipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommuniwagtes Unterfangen. Doch Vox Rauri- minum (KV 339,5) aus den Vesperae solonfeier • Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst ca, der Chor der katholischen Kirche ennes de Confessore, stellte sie ihr Kön(Tauferneuerung Erstkommunikanten). Kaiseraugst, und die Camerata Basel, nen abermals wirkungsvoll unter Beweis. Zeihen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit beide unter der Leitung von Angelika Atemberaubend schön war der empfindKommunion, Adventsgestecksegnung, Diakon N. Hirsch, bürgen für Qualität. sam weiche Einsatz des Chores, welcher Baumgartner. die Solostimme sanft zu begleiteten verPETER X. BÜRGISSER mochte. Die daraus entstehende innige Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • und andächtige Stimmung verzauberte Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 17.00 Eucharistiefeier zum 1. Advent. Dementsprechend vermochte das Kon- das Publikum. Ein glückseliger Moment. zert vom 16. November in jeder Hinsicht Letzter Programmpunkt bildete die festzu überzeugen. Das Programm begann liche Missa in C, besser bekannt als Krömit zwei Motetten für vierstimmigen nungsmesse (KV 317): Vertonung des Freie Evangelische Gemeinde Chor und Orchester: Inter natos mulier- Ordinariums der Messe für Soli, vierstimRheinfelden Erlenweg 4 um (KV 72) und Sancta Maria, Mater Dei migen Chor und Orchester; ein fulminanFreitag: 09.00 Adventswerkstatt. 19.30 Teenie(KV 273). Vox Raurica bestach von Be- ter Abschluss des Konzerts. Zur SopraClub • Samstag: 09.00 Adventswerkstatt. Jungginn an durch nuancenreichen Gesang nistin Ulla Westvik gesellten sich nun drei schar Ameisli-Anlass (bis 4.Klasse) • Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Ueli Berger) • Dienstag: 20.00 und den ausgesprochen homogenen weitere Solisten: Christina Metz (MezzoKlang. Dies ist nicht selbstverständlich, sopran), Jakob Pilgram (Tenor) und SanGebetsabend. zumal der Chor für dieses Konzert seine tiago Garzón (Bass). Die Klangfarben ihReihen geöffnet und Gastsängerinnen rer Stimmen harmonierten perfekt, was Christliches Zentrum Rheinfelden und Gastsänger eingeladen hatte. Durch ihre stilsicher gestalteten Soloparts zu Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. die zwar kurze, aber intensive Probenar- einem wahren Ohrenschmaus werden

bearbeiten. Bilder organisieren, per E-Mail versenden, speichern und drucken etc. Gearbeitet wird mit dem Programm Paint.net. Kursbeginn: 3. März, 9 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 4 Dienstage à 3 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Rheinfelden

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liess. Bei diesem Werk bewies Vox Raurica ein weiteres Mal, wozu Laienchöre unter kompetenter Leitung in der Lage sein können. Die Diktion war deutlich und das konsequente Phrasieren und Akzentuieren machte die Dynamik der Musik verständlich und erlebbar. Sogar forsche Tempi wie beim Gloria nahm der Chor mit Leichtigkeit auf. Ein besonderes Lob gebührt aber dem Orchester. Die Camerata Basel mit Peter Barczi als Konzertmeister brillierte mit Präzision, Eleganz und Virtuosität. Da wurde mit dem ganzen Körper kommuniziert und trotz höchster Konzentration strahlte das ganze Orchester Freude und Begeisterung aus. Chor und Solisten wurden förmlich auf Händen getragen. Die Dirigentin, Angelika Hirsch, darf stolz sein auf das Resultat ihres unermüdlichen Einsatzes. Ihre hohe Professionalität und ihr emotionales Engagement für die Sache haben ein Konzert in dieser Form erst möglich gemacht. Das Publikum war begeistert. Es erhob sich von den Stühlen und Bänken und spendete langanhaltenden Beifall. Als Zugabe wurde nochmals das Gloria gegeben. Mit diesen beschwingten Klängen endete das denkwürdige Konzert. Es ist zu hoffen, dass noch viele in dieser Art stattfinden werden. Hochwertige Konzerte ausserhalb der etablierten Institutionen können nur mit dem entsprechenden finanziellen Rückhalt stattfinden. In Kaiseraugst ist dies Dank des Patronats der römisch-katholischen Kirchgemeinde Kaiseraugst und der grosszügigen Unterstützung der Ortsbürgergemeinde möglich. Herzlichen Dank.

tige Programm mit allen Wanderungen vom 1. Halbjahr ist ab sofort auf der Beratungsstelle Bezirk Laufenburg erhältlich.

iPhone Einsteigerkurs Praxisorientierter Grundkurs rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Für Anwender, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPhone. 3 × 2 Lektionen jeweils Freitag 9 bis 11.15 Uhr ab 23. Januar. Kursort Laufenburg. Kursleitung Irene Wiestner.

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmer erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 4. März, 9.30 bis 12 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener «Mac» zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Pesto aus Wildkräutern

Wildkräuter sind ein Geschenk der Natur. Ein Workshop für alle, welche die wertvollen Schätze in der nächsten Umgebung nutzen wollen. Man erfährt viel Wissenswertes über das Thema Heil- und Küchenkräuter, deren Nutzung und Anwendung. Nach einem kurzen Wanderprogramm 1. Halbjahr 2015 Spaziergang wird ein Produkt hergestellt. Bereits am 15. Januar beginnt die neue Wan- Kurstag: 25. März, 14 bis 16 Uhr; Kursort: dersaison mit einer Fricktaler Tour von Effin- Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Begen resp. Bözen nach Hornussen. Das vielfäl- zirk Rheinfelden.

Erneuter Beweis: Vox Raurica, der Chor der katholischen Kirche Kaiseraugst, und das Orchester Camerata Basel, beide unter der Leitung von Angelika Hirsch, bürgen für Qualität Foto: Peter X. Bürgisser

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

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Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


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Weihnachtliches Wunderland Stein: Vielseitiger Adventsmarkt von MBF und Hobby-Künstlerinnen des Frauenvereins

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Umdenken – Umlenken: Umsetzung leicht verzögert Infos zum Stand des neuen Parkierungsreglements in Stein

(hbs) Vergangenen Freitagnachmittag und am Samstag war es wieder so weit: Der gemeinsame traditionelle Adventsmarkt der MBF und des Gemeinnützigen Frauenvereins in Stein war wie in den vergangenen Jahren ein beliebter Anziehungspunkt für Gross und Klein. Da konnte man eine Vielzahl von liebevoll angefertigten Handarbeiten, vielerlei Weihnachtliches sowie kreative Kunstwerke bestaunen und natürlich auch kaufen.

(pd) Die Vorbereitungen für die Umsetzung des neuen Parkierungsreglements in Stein sind am Laufen. Im Zeitplan für die Einführung gibt es eine Verschiebung: Die Umsetzung erfolgt im Frühjahr 2015.

Zurzeit laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung mit Nachdruck, gilt es doch, die erforderlichen neuen Beschilderungen und zusätzlichen Markierungen zu planen und vorzubereiten. Diese ArbeiDer Adventsmarkt war mit seinem vielten benötigen etwas mehr Zeit als angeseitigen Angebot ein Highlight für alle, die nommen. Ausserdem sind die Wittegerne sich selber oder andere beschenrungsbedingungen in den Wintermonaken. Wie immer hatten Engel Hochkonten ungeeignet für Markierungsarbeiten. junktur: ob gestrickt oder gehäkelt, aus Diese Umstände haben den GemeindeHolz, Ton, Karton, Federn oder mit Draht rat dazu bewogen, die Umsetzung des gewickelt auf Armierungseisen – sicher neuen Parkierungsreglements nicht wie fand jeder seinen persönlichen Engel. ursprünglich angekündigt auf den 1. JaUnd auch die originellen Weihnachtsdenuar 2015, sondern erst im Laufe des korationen fanden begeisterte Käuferinnächsten Frühlings anzusetzen. Damit nen und Käufer. Ebenso Adventskränze, Einstimmen auf die Adventszeit und die Weihnachtstage Foto: Hildegard Brunner bleibt auch genügend Zeit, die BevölkeKerzen und Krippenfiguren. rung, die betroffenen Anwohner und die Begehrt waren auch in diesem Jahr geBekannte zu treffen, sich gemeinsam in töpferte Schalen, Figuren, Vasen und neu Sich von weihnachtlichen Ideen der Café-Stube zu erholen oder das vielinspirieren lassen Trinkbecher. Und natürlich wurden auch kreativer Man konnte sich natürlich auch von Ideen seitige, stimmungsvolle musikalische Schmuck, Glückspäckli, Feuerteufel, in- inspirieren lassen und sich im Gespräch Angebot zu geniessen. Die hauseigene dividuelle Glückwunschkarten, viel Ge- mit guten Ratschlägen eindecken. So Band «Sandhasen» und diverse Musikstrickes und Gehäkeltes, Geschenkbeu- fanden die «überdachten Meisenknödel» schulen und Ensembles erhielten grostel und Taschen und vieles mehr gerne statt des üblichen Vogelhäuschens si- sen Applaus für die vielseitige musikaligekauft. Auch eine grosse Auswahl krea- cher einige Nachahmer. Ebenso die krea- sche «Life-Unterhaltung». tiver Kerzen lud zum Kauf. Und immer tiven Weihnachtskarten und das persön- Fazit: Ein gelungener Anlass und ein gewieder gibt es Neuheiten: So gab es in liche Weihnachtspapier. Natürlich war mütlicher Start für Gross und KIein in die Neues Entschädigungsreglement der Adventsmarkt auch Gelegenheit, Advents- und Weihnachtszeit. diesem Jahr eine Gärtner-Handcreme. tritt per 1.1.2015 in Kraft (pd) Die Reformierte Kirchgemeinde Stein und Umgebung traf sich am 19. November zur Wintergemeindeversammlung. Im Mittelpunkt standen, nebst dem Voranschlag 2015, die Wahl der Rechnungsprüfungskommission sowie die Genehmigung des neuen Entschädigungsreglements. Wenn ein Baby an Gewicht zulegt, freut Für die neue Amtsperiode 2015 – 2018 sich sein Umfeld. Ist der Mensch aber stellten sich die bisherigen Rechnungsausgewachsen, freut er sich nicht mehr, prüfer Hansueli Bühler, Jakob Glauser wenn seine Waage jede Woche mehr anund Hansjörg Güntert, alle Stein, zur Verzeigt, und jedes Gramm mehr wird dann fügung. Die Wahl verlief einstimmig und als störend empfunden. – Mit einer Volksso konnte den drei Herren mit einem wirtschaft verhält es sich gleich: Wenn grossen Applaus gratuliert und mit eidie Wirtschaft eines Entwicklungslandes nem Präsent für ihre bisherige Tätigkeit zu wachsen beginnt, ist jegliche Form gedankt werden. von Wachstum ein Erfolg. Hat aber ein Das neue Entschädigungsreglement Staat seine Wirtschaft ausgebaut, gewurde von der Kirchenpflegepräsidentin langt er an den Punkt, an dem Wachstum Barbara Weilenmann vorgestellt. In ihm nicht mehr förderlich ist, weil durch Zuwerden neu alle in der Kirchgemeinde betonierung von Grünflächen die Leengagierten Personen und Gruppen gebensqualität abnimmt. nau definiert und die Entschädigungen, Gespannt lauschten die Kinder den Geschichten Foto: zVg Mit der Ecopop-Initiative soll die Bevölke- Abschieds- und Anerkennungsgeschenrung jährlich «nur noch» 0,2 Prozent ke sowie die Spesen festgehalten. Mit wachsen, sprich um gut 16 000 Persodem neuen Reglement will die Kirchennen. Die Wirtschaft und die Mehrheit der pflege Klarheit und Transparenz schaffen Politik will uns in den letzten Wochen mit und eine Gleichbehandlung sicherstelallen Mitteln klar machen, dass die len. Das neue Reglement wurde einstimSchweiz ein derart massives Bevölkemig angenommen und tritt per 1.1.2015 rungswachstum von 80 000 bis 100 000 in Kraft. Personen jährlich braucht. Die gleichen Trotz vorsorglich budgetierten Ausgaben Kreise sprachen vor Annahme der Persoim Zusammenhang mit möglichen EntlasGrosser Andrang an der Lesenacht in Frick nenfreizügigkeit mit der EU von einer tungsszenarien für das Pfarramt zeigte Nettozuwanderung von 8000 Menschen pro Jahr. Haben uns Politik und Wirt(eing.) Corinne Aufdermauer unterrich- personen, Eltern, grössere Schüler und schaft absichtlich um das zehnfache getet seit diesem Schuljahr eine vierte Leute, die schon jahrelang dabei sind, täuscht oder wieso soll die damals verKlasse an der Primarschule Frick. Sie insgesamt 34. Dieses Jahr wurden zum sprochene Zuwanderung jetzt auf einmal hat zum ersten Mal an einer Lesenacht Teil kurze Spielsequenzen eingebaut, nicht mehr ausreichen? Es drängt sich teilgenommen. Das gesamtschweizeri- weil das Motto «Ich spiele, du spielst, die Vermutung auf, dass unsere Wirtsche Motto war heuer: Ich spiele, du spiel mit» war. Die Erzählenden belebten schaft gern billige Arbeitskräfte im Ausihre Geschichte mit diversen Requisiten spielst, spiel mit. land rekrutiert und für unser Land und die wie zum Beispiel Puppen. Zudem hatten Sozialwerke keine Verantwortung überFrau Aufdermauer, wie haben Sie die Le- sie die Schulzimmer gemütlich eingerichnehmen will. tet mit Decken, Kissen und Ähnlichem. In senacht erlebt? keinem Zimmer brannte das normale Das Schneeballsystem funktioniert Corinne Aufdermauer: Es war ein sehr Licht, Kerzen sorgten für eine warme Be- nicht, deshalb wurde es auch verboten. schöner Abend. Um 18.30 Uhr wurden leuchtung und ein schönes Ambiente. Wer glaubt, Bevölkerungswachstum sei die Kinder von Lisa Wassmer begrüsst Überall herrschte eine gemütliche, ruhi- ein Muss für den Fortbestand unserer und über den Ablauf und die Räumlichkei- ge Stimmung, denn die Kinder hingen Sozialwerke, setzt aber genau auf das ten informiert, die stufenentsprechend gebannt an den Lippen der Erzählenden. zum Scheitern verurteilte Schneeballsystem. Denn auch unsere Bevölkerung beschildert waren. Es kamen ungefähr 350 Kinder vom Kin- Wie gross ist der Aufwand für die Lesen- kann nicht endlos wachsen; die räumlichen Ressourcen unseres Landes sind dergarten bis zur sechsten Klasse, zum den? begrenzt, so dass ein Kollaps des SysTeil von ihren Eltern begleitet. Corinne Aufdermauer: Die Vorbereitun- tems vorprogrammiert ist. gen sind ziemlich zeitaufwändig, weil es Und wie bitte soll die beschlossene EnerWas wurde geboten? viel zu organisieren gibt. Aber Lisa WassCorinne Aufdermauer: In jedem Klas- mer hält die Fäden schon seit elf Jahren giewende realisiert werden, wenn jährsenzimmer waren zwei Lesende. Eine in den Händen. Dank ihr läuft alles rei- lich 80 000 Menschen mehr Strom vom Netz beanspruchen? Deshalb «Ja» zur Lesesequenz dauert eine halbe Stunde. bungslos ab. Dann gibt es eine halbstündige Pause, in Schön ist auch der Brauch, dass sich die Ecopop-Initiative! der sich die Lesenden und die Kinder mit Lesenden anschliessend zu einem ge- Tanja Suter, Grossrätin SVP, Gipf-Oberfrick AGVS-Wettbewerb bei der Sandwiches oder Kuchen vom Elternver- mütlichen Kürbis-Suppen-Plausch trefAuto-Ausstellung Stein ein eindecken können. Es gab auch eine fen. Zur Belohnung erhielt jeder vom (crc) Bei der Auto-Ausstellung Stein führKaffeestube. Schulleiter eine Rose und ein Schöggeli. te der AGVS (Auto Gewerbe Verband Infos aus dem Fricktal? Mir hat der Abend wirklich sehr gut gefalSchweiz, Sektion Aargau) erstmals einen Wer sind die Lesenden? len und ich habe gerne den Geschichten attraktiven Wettbewerb durch. Über 700 Corinne Aufdermauer: Das sind Lehr- zugehört. Personen nahmen daran teil. Die drei Ge-

Gewerbetreibenden und Dienstleister in Stein über die anstehenden Veränderungen umfassend zu informieren. Die Stimmberechtigten der Gemeinde Stein haben an der letzten Sommergemeindeversammlung im Juni einem neuen Parkierungsreglement mit 81 Ja gegen 3 Nein deutlich zugestimmt. Künftig werden sämtliche öffentliche Parkplätze in der Gemeinde bewirtschaftet. Parkieren im öffentlichen Raum wird ab Frühling 2015 nicht mehr kostenlos möglich sein. Dauerparkieren ist nur noch für Anwohner möglich. Sie werden die Möglichkeit haben, eine Parkkarte zu lösen. Mit diesen Massnahmen sollen erstens die Quartiere in Stein vom Suchverkehr entlastet und damit ruhiger werden. Zweitens werden die Parkplätze im öffentlichen Raum vor allem dem Kurzzeitparkieren dienen und von Besucherinnen und Besuchern sowie von der Kundschaft des Gewerbes und der Läden genutzt werden können.

Kirchgemeindeversammlung Reformierte Kirchgemeinde Stein und Umgebung:

Leserbrief

Wie viel Wachstum braucht die Schweiz?

«Ich spiele, du spielst, spiel mit...»

sich der Voranschlag 2015 ausgeglichen mit einem kleinen Ertragsüberschuss, welcher dem Fonds Bauten und Renovationen zugewiesen wurde. Der Steuerfuss konnte, wie Ressortchef Roland Metzger erläuterte, für das kommende Jahr 2015 mit 16 Prozent unverändert niedrig gehalten werden. Der Voranschlag wurde von den Anwesenden einstimmig verabschiedet. In ihrer Information aus der Kirchenpflege orientierte die Kirchenpflegepräsidentin über das «Projekt-Aufgaben und Ressourcen», welches sich im Besonderen mit der Überlastungssituation von Pfarrer Marc Zöllner auseinandersetzt. Bis Ende Jahr wird die Projektgruppe Lösungsvorschläge erarbeitet haben und diese der Kirchgemeinde in einer ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung anfangs 2015 vorstellen. Mit einem Aufruf an die anwesenden Männer erinnerte Kirchenpfleger Markus Dutly an die inzwischen gut etablierte, aktive Männergruppe der Reformierten Kirchgemeinde. Aus seinem Ressort Bauten und Liegenschaften berichtete er zudem von einer, in den nächsten 5 Jahren vorgesehenen, etappenweisen Erneuerung des Umschwungs der Kirche. Die Kirchenpflegepräsidentin schloss die Versammlung nach etwas über einer Stunde und lud die Versammlung zu einem Apéro und zum gemütlichen Beisammensein ein. Gegen die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann innert 10 Tagen seit Bekanntgabe das Referendum ergriffen werden (§28 GO KGV und § 146 Abs. 3 KO). Dieses richtet sich nach der Kirchenordnung (§§ 152 und 154 KO).

Kurzmeldung

Glückliche Gewinner erhielten Preise

www.fricktal.info

winner erhielten kürzlich ihre Preise. Vor kurzem überreichte Heinz Frei (Obmann Region Fricktal des AGVS, Sektion Aargau) die drei Preise an die strahlenden Gewinner: Gianluca Vasile (1. Preis: Ein Satz Pirelli-Reifen); Irina Fresta (2. Preis: Gutschein bei Schmid Optik); Monica Müller (3. Preis: Ein Eintritt ins Sole Uno). Bild (Foto: zVg): Heinz Frei, Monica Müller, Irina Fresta und Gianluca Vasile (v.l.).


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Gemeindeversammlungen Münchwilen investiert in die Jugend

217 Nistkästen wurden erfolgreich kontrolliert (wh) Der Natur- und Vogelschutzverein Gipf-Oberfrick schloss den letzten offiziellen Einsatz mit der Kontrolle von insgesamt 217 Nistkästen am Samstag erfolgreich ab. Der Präsident, Dominik Hohler, durfte eine stattliche Anzahl von 22 Helferinnen und Helfern zur Kontrolle um 9 Uhr vor dem Restauant Rössli begrüssen. Die motivierte Schar wurde wiederum mit einem Spezialfahrzeug vorerst zur Feuerstelle im «Geindel» geführt. Bereits während des Jahres wurden 84 neue Nistkästen aufgehängt. Zugleich wurden sämtliche Nistkästen in einer Datenbank erfasst. Die aufgenommenen Daten ermöglichen eine Visualisierung auf einer genauen Karte, welche wiederum zur Routenplanung eingesetzt werden kann. Nach Instruktion der Datenerhebungsblätter und Kartenmaterial wurden die Helferinnen und Helfer in vier Gruppen aufgeteilt. Voller Erwartungen, was wohl alles gesehen, gehört und in den Nistkästen angetroffen werden kann, marschierten die Gruppen mit entsprechendem Hilfsmaterial für die Kontrolle los. Eine junge Teilnehmerin nahm das erste Mal an einer Nistkastenkontrolle teil und war sehr erschrocken, als sie bei ihrem ersten Nistkasten ein wunderschönes Blau-

meisennest mit einem toten Jungvogel vorfand. Vermutlich war das Jungtier im Nest vergessen worden und musste verhungern. Aber kurz darauf konnte die Gruppe bei der Kontrolle den Waldkauz sehen. Dieser Anblick liess die Herzen wieder höher schlagen und zeigte auf, wie fantastisch die Natur ist. Damit auch Durst und Hunger, nach gut eindreiviertel Stunden Marschzeit, gestillt werden konnte, war am Grillplatz eifrig Feuer gemacht sowie eine feine Gulaschsuppe, diverse Würste, Brot und Dessert bereitgestellt worden. Die hungrigen Gruppen trafen nacheinander ein und konnten so gemütlich am vorbereiteten Mittagstisch ihren Hunger und Durst stillen. Nach der Mittagsrast unternahmen noch zwei Gruppen die restlichen Kontrollarbeiten im Gebiet Tierstein. Dominik Hohler bedankte sich bei den Helferinnen und Helfern für die geleistete Arbeit. Über die Details der Belegung der Nistkästen wird an der Generalversammlung am Freitag, 23. Januar, 20 Uhr, im Restaurant Rössli orientiert. Anschliessend an die GV, zirka 21 Uhr, wird Andres Beck über die Fledermäuse berichten. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Gemeindeammann Willy Schürch ist neu ein Ortsbürger (eing.) Zwölf Ortsbürger fanden am Freitag den Weg in die Turnhalle Münchwilen. Mit der unbestrittenen Dotierung der Ortsbürgerstiftung Münchwilen mit einem Betrag von maximal 1 Mio. Franken kann man sich nun wirkungsvoll für die Belange der Gemeinde Münchwilen einsetzen. So können damit beispielsweise unbürokratisch Liegenschaften erworben werden. Ausserdem hiessen die Ortsbürger mit Willy Schürch ein neues Mitglied in ihren Rängen willkommen. Sie anerkannten damit den grossen Einsatz von Willy Schürch, den er als Gemeindeammann bereits für die Ortsbürgergemeinde leistete. Auf die 54 Anwesenden der Einwohnergemeinde warteten die Haupttraktanden definitive Einführung der Jugendarbeit sowie die Einführung einer Abfall-Grundgebühr. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Jugendarbeit gab Anlass zur Diskussion. Schlussendlich sprachen sich die Stimmberechtigen für diese sinnvolle Investition in die Jugend aus. Die Abfallbewirtschaftung konnte in den letzten Jahren nur durch Querfinanzierung aus

Ehemalige nehmen sich Eiker Gemeinderatsvakanzen an Ortsbürger für Dorfchronik (eing.) 55 (21 %) von 259 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger folgten der Einladung zur Gemeindeversammlung. Sie genehmigten Protokoll und Budget und sprachen sich in einer Konsultativabstimmung mit deutlicher Mehrheit für das Weiterverfolgen der Idee einer Dorfchronik aus. Nach einer ersten Kostenschätzung dürfte ein angestrebtes professionelles Werk voraussichtlich Kosten von 120 - 150 000 Franken generieren. Ein leidenschaftlicher Appell erging an die anwesenden Ortsbürger/innen, sich zur aktiven Mitarbeit in der Ortsbürgerkommission zu engagieren, damit diese wieder komplettiert werden könne. Interessengruppe Ehemaliger nimmt sich Behördevakanzen an Mit 155 (10,6 %) von 1460 Stimmberechtigten besuchten überdurchschnittlich viele die Einwohnergemeindeversammlung. Diskussionslos wurden die Kreditanträge von 525 000 Franken für den Wasserleitungsersatz HauptstrasseSchützenweg, 44 000 Franken für die Sanierung des Nachklärbeckens der ARA Bad Säckingen, 75 000 Franken für die Gesamterneuerung des EDV-Netzwer-

Elfingen: Ja zu Buswendeplatz und Sanierung Spielplatz

Schulsekretariatstreffen bei der ASS in Stein (as) Das diesjährige Schulsekretariatstreffen aus dem Einzugsgebiet der Oberstufe Frick führte die Teilnehmerinnen nach Stein zur Besichtigung des Neubaus der Aargauischen Sprachheilschule (ASS). Pünktlich zum Schuljahresbeginn am 11. August 2014 hatte die ASS ihren Betrieb am neuen Standort in Stein gestartet. Wie Andreas Steinmann, Institutionsleiter, ausführte, ist die ASS ein Unternehmen mit verschiedenen Standorten und Aufgaben. Im Zentrum steht die Förderung von Kindern mit sprachlichen Beeinträchtigungen durch kompetente Heilpädagoginnen und individuelle Therapiemöglichkeiten. Zum andern ist die ASS

ein Gastronomiebetrieb, der auch den Mittagstisch für die Regelschule in Stein und Turgi anbietet, sowie ein Transportunternehmen, das die Schüler vom Kindergarten bis zur 2. Primarklasse von zuhause in die ASS befördert. Im Durchschnitt bleiben die Kinder rund vier Jahre in der ASS. Björn Kiesling, Standortleiter, führte die Besucherinnen durch die beeindruckenden, multifunktionalen Räumlichkeiten. Die grosszügige und moderne Bauweise der Schulzimmer und Therapieräume gefiel sehr. Beim reichhaltigen Apéro in der Cafeteria fand zum Ausklang ein reger Austausch statt.

(eing.) Um 19.45 Uhr trafen sich 23 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der 51 stimmberechtigten Ortsbürger von Elfingen in der Turnhalle zur diesjährigen Wintergemeindeversammlung. Der notwendige Fünfte der 51 Stimmberechtigen von 11 wurde somit locker erreicht und alle gefassten Beschlüsse konnten somit abschliessend beschlossen werden. Die Anträge des Gemeinderates wurden allesamt einstimmig gutgeheissen. Somit wurden das Protokoll vom 13. Juni 2104 sowie der Voranschlag 2015 abschliessend genehmigt. Um 20 Uhr gesellten sich weitere 45 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Runde der Ortsbürger. Mit 68 Anwesenden der 200 stimmberechtigten Einwohner von Elfingen in der Turnhalle wurde das Quorum von 40 ebenfalls übertroffen. Die Anträge des Gemeinderates wurden allesamt mit grosser Mehrheit gutgeheissen. Das Protokoll vom 13. Juni 2014, die Passation Kreditabrechnung Neubeschaffung TLF, die Passation Kreditabrechnung Abklärung Gemeindezusammenarbeit LIGADO, die Anpassung des Personal- und Besoldungsreglements im Rahmen einer Pensenerhöhung von 150 %

der Einwohnergemeinde ausgeglichen präsentiert werden. Diese Finanzierung war auf maximal 15 000 Franken pro Jahr festgelegt. Damit dieser Betrieb selbsttragend funktionieren kann, stellte der Gemeinderat den Antrag auf Einführung einer jährlichen Grundgebühr in der Höhe von 75 Franken pro Einfamilienhaus, 40 Franken für Mehrfamilienhäuser (pro Haushalt) und 200 Franken für Gewerbe im Industriegebiet (pro Wasseranschluss). Der defizitäre Bereich Grüngutentsorgung sorgte für einige Wortmeldungen mit dem Tenor, dass man auf ein verursachergerechtes System - das einen gewissen Verwaltungsaufwand bedeuten würde - verzichten möchte. Die Einführung der Grundgebühr wurde jedoch mit grossem Mehr angenommen. Schlussendlich genehmigten die Anwesenden den Voranschlag 2015 mit unverändertem Steuersatz von 106 Prozent. Unter Verschiedenem berichtete der Gemeinderat über das im Zeitplan liegende Grossprojekt Sanierung und Erweiterung des Schulhauses. Die Münchwiler Schüler können dereinst stolz sein, in einem schönen «Stromkraftwerk» zur Schule gehen zu dürfen. Nach gut 80 Minuten haben die Stimmberechtigen allen Geschäften die Zustimmung erteilt und stiessen im Restaurant Pöstli auf den neuen Ortsbürger an.

kes der Schule, der Gemeindebeitrag von 7200 Franken/Jahr an den Mittagstisch mit Betreuung sowie das Budget 2015 mit einem Steuerfuss von 114 % genehmigt. Den männiglich erhofften Informationen zur Rücktrittswelle im Gemeinderat wurde früh der Wind aus den Segeln genommen. Alt Gemeindeammann Georges Collin informierte, dass nach der dritten Rücktrittsmeldung sich ehemalige Eiker Gemeinderäte zu einer Interessengruppe gefunden haben mit dem Ziel, neue geeignete Kräfte für die Dorfbehörde zu finden. Die sich stellenden Probleme sollen dabei zuerst mit dem Ratsgremium besprochen, nicht aber in der breiten Öffentlichkeit bzw. in den Medien ausgebreitet werden. Unnötiger Imageschaden soll vom Dorf abgewendet werden. Der Wille zu einer besonnenen Problemlösung wurde respektiert, Fragen aus dem Souverän blieben aus. Gerhard Zumsteg nach 13 Jahren, Guido Schmidli nach 8 Jahren und Beat Schöni nach einem Jahr Ratstätigkeit wurden für die geleisteten Arbeiten im Dienste der Gemeinde geehrt und beschenkt sowie mit herzlichem Applaus verabschiedet. Noch sind ihre Nachfolger nicht bestimmt. Bis zu ihrer Ersetzung bleiben sie in Amt und Pflichten. Nach gut eineinhalb Stunden konnte Ammann Peter Balzer zu Tranksame und Speckzopf einladen, was Gelegenheit zu angeregter Unterhaltung und Hintergrundinformationen bot.

über die gesamte Verwaltung, der Verpflichtungskredit für das Entwicklungskonzept Oberes Fricktal, der Verpflichtungskredit für die Landschaftsqualitätsund Vernetzungsbeiträge in Elfingen, der Verpflichtungskredit für den Buswendeplatz Sternen, der Verpflichtungskredit für die Sanierung der Strasse im Graben, der Verpflichtungskredit für die Gestaltung der Aussenanlage Schulhaus Elfingen (Sanierung Spielplatz), die beiden Zusicherungen der Bürgerrechte sowie der Voranschlag 2015 mit einem Steuerfuss von 114 % wurden somit alle abschliessend beschlossen. Die drei Taktanden Pensenerhöhung, Buswendeplatz und Sanierung Spielplatz gaben doch einiges an Redebedarf. Im Anschluss wurden aber alle drei Anträge des Gemeinderates mit je über 64 Stimmen gutgeheissen. Unter dem Traktandum Diverses informierte der Gemeinderat unter anderem über die Kündigung beim Planungsverband Brugg Regio. Ebenfalls wurden die Stimmbürger über den vergangenen Workshop zum Thema Legislaturziele und Leitbild informiert. Zum Ende gab es noch zwei vorweihnachtliche Themen im Rahmen des Christbaumverkaufes und dem Schneiden von Deckästen. Um 22 Uhr konnte der Vorsitzende die Einwohnergemeindeversammlung schliessen. Im Anschluss traf sich die Bevölkerung im Restaurant Sternen.

Sisseln: Alle Vorlagen genehmigt Infos unter «Verschiedenes» (hm) 64 der 944 Stimmberechtigten nahmen an der Einwohnergemeindeversammlung in Sisseln teil. Neben dem Verpflichtungskredit von 200 000 Franken für die Erstellung der generellen Entwässerungsplanung (GEP) 2. Generation, dem Verpflichtungskredit von 90 000 Franken für die Erneuerung der Wasserleitung Ziegler AG/Fricktalerhof wurde auch dem dritten Kreditbegehren, dem Zusatzkredit von 43 700 Franken für die Sanierung der Abwasserreinigungsanlage Bad Säckingen zugestimmt. Unter dem Traktandum 4 wurde das Budget mit dem attraktiven Steuerfuss von 80 Prozent diskussionslos genehmigt. Ebenfalls stimmte die Versammlung unter Traktandum 5 den Stromtarifen für das Jahr 2015 zu. Infos zur Finanzlage Im Rahmen der Orientierung zum Budget 2015 konnte Gemeindeammann Rainer Schaub gesunde Finanzen präsentieren, auch wenn das Budget 2015 einen Aufwandüberschuss von knapp 300 000 Franken ausweist. «Wir besprechen die Finanzlage regelmässig und detailliert mit der Finanzkommission», informierte er, denn in den letzten Jahren habe man überdurchschnittlich viel investiert und dies stets aus eigenen Mitteln finanzieren können (zum Beispiel Hallenbadsanierung, Erweiterung der Schulanlage usw.). Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Gemeinde Sisseln auch weiterhin schuldenfrei bleiben wird. Richtplananpassung Sisslerfeld und Verkauf Industrieparzelle Gemeindeammann Rainer Schaub informierte über die beim Regierungsrat vom Planungsverband Fricktal Regio und den Gemeinden Münchwilen und Sisseln beantragte Richtplananpassung im Sisslerfeld. Im Speziellen geht es um das Auffüllen einer Senke, wo rund 454 000 Kubikmeter unbelastetes Material deponiert werden kann. Weiter klärte er über den vorerst gescheiterten Zusammenschluss der Feuerwehren Eiken-Sisseln mit Münchwilen auf. Unter Traktandum 2 informierte er die interessierte Zuhörerschaft über zahlreiche tagesaktuelle Themen, mit welchen sich der Gemeinderat derzeit und auch in Zukunft befassen wird. Es ist dies der geplante Verkauf einer Industrieparzelle im Gebiet Grossmatt mit einer Fläche von rund 7000 Quadratmeter. Zwecks Abschluss dieses Geschäftes findet am 22. Januar 2015 eine ausserordentliche Gemeindeversammlung statt.

Densbüren: Allen Traktanden zugestimmt (pd) Gemeindeammann Roger Meyer konnte am 21. November um 19.30 Uhr 13 Stimmberechtigte zur Ortsbürgergemeindeversammlung von Densbüren begrüssen. Diese stimmten den zwei vorgelegten Traktanden Protokoll der letzten Versammlung und Budget 2015 mit grossem Mehr zu. Sechs Kredite genehmigt Zur Einwohnergemeindeversammlung erschienen 43 Stimmberechtigte. Insgesamt lagen neun Traktanden vor. Folgende Traktanden standen an: «Kreditantrag Ersatz Steuerung Wasserwerk 30 000 Franken»; «Kreditantrag Erneuerung und periodische Wiederinstandstellung Flurwege 2015-2018 1 000 000 Franken»; Kreditantrag Erneuerung Wasserleitung Herzberg 97 200 Franken; Kreditantrag Umgebungsgestaltung Gemeindehaus 150 000 Franken; Kreditantrag Multisammelstelle Densbüren 20 000 Franken; Kreditantrag Förderung Landschaftsqualität jährlich 8400 Franken; Teilrevision der Satzungen des Gemeindeverbandes Lindenfeld; Budget 2015 inklusive Selbstfinanzierungsbetriebe und Steuerfuss von 119 Prozent. Diskussionslos und mit grossem Mehr wurde allen Vorlagen zugestimmt. Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Um 21.40 Uhr konnte die Versammlung geschlossen werden.


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Leserbrief Tempo 30 in Zeihen

Ein in jeder Hinsicht gelungener Konzertabend im Rehmann-Museum

Foto: zVg

Klassik im RehmannMuseum in Laufenburg Zwei junge Musikerinnen konzertierten in der Ausstellung (rl) Ein Konzert der besonderen Art wurde am Wochenende im Skulpturenmuseum Erwin Rehmann in Laufenburg geboten: Mira Spengler, Violine, und Linda Bellova, Klavier, spielten Mozart, Beethoven und Brahms. Die aktuelle Ausstellung «Transparenz und Spiegelung», deren Finissage am 21. Dezember mit einer letzten Führung um 15 Uhr stattfinden wird, bot einen fantas­ tischen Rahmen für das brillante Konzert der beiden jungen Musikerinnen. Mira Spengler, geboren und aufgewach­ sen in Heidelberg, ist unter anderem Mit­ glied des Landesjugendorchester Baden Württemberg, des Norwegian Youth Or­ chestra und konzertiert als Solistin des Speyrer Kammerorchesters. Konzert­ tourneen führten sie bereits durch Euro­

pa, Skandinavien, Lateinamerika und Australien. Linda Bellova stammt aus Essen. Ihren ersten Musikwettbewerb gewann sie im Alter von neun Jahren. Weitere Preise folgten nach dem Wechsel an die Kunst­ und Sportschule Zürich, so der erste Preis für Kammermusik SJMW und der erste Preis mit Auszeichnung im Finale der Solisten. Ihr grosses Repertoire reicht von Barock bis zur zeitgenössi­ schen Musik. Die beiden jungen Musikerinnen beein­ druckten nicht nur durch ihre hohe Pro­ fessionalität und durch den einfühlsa­ men Vortrag der ausgewählten Stücke, sondern auch durch ihr perfekt aufeinan­ der abgestimmtes Zusammenspiel. Ein in jeder Hinsicht gelungener Konzertabend im Rehmann­Museum.

Laternenumzug der Schule Münchwilen (tv) Die Kindergärtler und Schüler der 1. bis 4. Primarschule zogen durch Münchwilen und erleuchteten das Ein­ dunkeln. Stolz präsentierten sie den El­ tern und der Bevölkerung ihre selbstge­ bauten Laternen. Zusammen mit den

Lehrerinnen wurde gesungen und man freute sich auf die bevorstehende Ad­ ventszeit. Die Schulpflege lud anschlies­ send alle ein zu einem gemütlichen Bei­ sammensein mit heissem Tee, Punsch und einem kleinen Imbiss.

Gemeindeversammlung Wölflinswil: Neues Tanklöschfahrzeug genehmigt (eing.) Vorgängig der Einwohnergemein­ deversammlung genehmigten die Orts­ bürger nebst dem Budget 2015 auch ein­ stimmig die Anschaffung eines Bö­ schungsmähers von 57 000 Franken. Die nachfolgende Einwohnergemeinde­ versammlung wurde von knapp 10 Pro­ zent der Stimmberechtigten besucht und war geprägt durch die Traktanden Bud­ get 2015 sowie Anschaffung eines neuen

Tanklöschfahrzeuges durch die Feuer­ wehr Oberhof­Wölflinswil im Gesamtbe­ trag von 430 000 Franken – mit einem Anteil von 148 400 Franken für die Ge­ meinde Wölflinswil. Beide Traktanden wurden diskussionslos und einstimmig genehmigt. Betreffend der Anschaffung des neuen Tanklöschfahrzeuges ist noch die Zustimmung der Stimmberechtigten von Oberhof am 27. November 2014 not­ wendig. Im Anschluss an die Versammlung, wel­ che um 21.50 Uhr endete, genossen die 67 anwesenden Stimmberechtigten den vom Gemeinderat offerierten Apéro.

Mit Erstaunen nahm ich in fricktal.info unter den Gemeindeinfos die Äusserun­ gen vom Gemeinderat Zeihen zum Zei­ tungsartikel «Tempo 30 bleibt ein Wunsch» zur Kenntnis. Dazu habe ich folgende Gedanken anzubringen: – Falsche Messzahlen wurden keine pub­ liziert (ausser einem Tippfehler, der aber eher das Bild vermittelt die Situation sei weniger dramatisch, wie sie es wirklich ist), und sie wurden mit der korrekten Adressangabe des Messorts veröffent­ licht. Im Übrigen ist festzuhalten, dass zwischen den genannten Liegenschaften zwar keine Häuser stehen, es aber trotz­ dem eine Innerortsstrecke mit Tempo 50 ist. In diesem Zusammenhang ist es als besonders störend zu empfinden, dass beim Ortsschild Zeihen/Oberzeihen Richtung Oberzeihen eine Tempo­50­Ta­ fel steht, abwärts aber nicht. Hier wäre es als Sofortmassnahme dringend, die Tempo­50­Tafeln in beide Richtungen an­ zugeben (Schulweg) und überdies ein Wiederholungszeichen anzubringen. Oder soll anhand dieser Tafel suggeriert werden, in Oberzeihen bestehe ein Recht auf Ruhe und Sicherheit, während in Un­ terzeihen gerast und gelärmt werden darf? – Die Messungen im Juni 2013 in «unbe­ wohntem Gebiet» mit Tempo 50 ergaben, dass dort fast 5 Prozent mit 70 km/h und mehr gefahren sind, also bei einer Kont­ rolle verzeigt worden wären (=Gerichts­ verfahren). Der Führer des Fahrzeugs mit 106 km/h ist zudem als Raser zu bezeich­ nen, dem bei einer ordentlichen Kontrol­ le der Führerausweis für mindestens zwei Jahre abgenommen und eine min­ destens einjährige Freiheitsstrafe ver­ hängt worden wäre. Der Gemeinderat muss sich deshalb den Vorwurf gefallen lassen, trotz dieser seit mehr als einem Jahr bekannten Tatsache nicht das Ge­ ringste unternommen zu haben! Zu be­ merken ist im Übrigen, dass diese trottoir­ lose, schmale Verbindungsstrasse für einige Kinder Schul­ resp. Kindergarten­ weg ist. Es hat in der Nähe auch schon ver­ schiedene Unfälle gegeben, unter anderem hat jemand sogar mal ein Haus gerammt. – Das Durchschnittstempo von 38 km/h beim Standort Oberzeiherstr. 12a ist ge­ mäss meiner Beobachtung vor allem der Tatsache zu verdanken, dass in unmittel­ barer Nähe ein an der Strasse parkiertes Wohnmobil optisch die Strasse einengt. In diesem Sinne müsste der Gemeinderat die Position dieses Fahrzeugs als ver­ kehrsberuhigende Massnahme eher be­ fürworten anstatt zu kritisieren. Zusätzlich frage ich mich, warum im Zu­ sammenhang mit der Tempo­30­Forde­ rung überhaupt auf diesen Messungen rumargumentiert wird. Es ist doch voll­ kommen unlogisch, bei einem Begehren zur Temporeduktion auf 30 km/h auf­ grund enger/unübersichtlicher Verhält­ nisse zu kontrollieren, ob die Fahrzeug­ führer die im Moment gültige Höchstge­ schwindigkeit von 50 km/h einhalten. Die Tempo­30­Petition wurde übrigens vor bald zwei Jahren mit über 60 Unter­ schriften eingereicht, also von mehr Per­ sonen unterstützt, als in der Regel in Zei­ hen die Gemeindeversammlung besuchen. Wer trotzdem die Messung im Zusam­ menhang zu Tempo 30 interpretiert, müsste eigentlich zu folgendem Schluss kommen: Wenn im Durchschnitt an be­ sagtem Ort nur 38 km/h gefahren wird, würde sich der durchschnittliche Auto­ fahrer auch nicht an einer offiziellen Tempo­30­Tafel stören! Alexander Wenk, Zeihen

Kurzmeldung Toller erster Fondueplausch des FC Eiken (eing.) Am Samstag fand der erste Fondue­ plausch des FC Eiken im voll besetzten Clubhaus statt. Clubhauswirtin Doris so­ wie Fonduespezialist Max zauberten ein sehr feines Fondue für alle Gäste auf die Tische. In einer sehr gemütlichen Runde liess man das Fussballjahr 2014 sowie die vielen Anlässe des Fussballclub Eiken nochmals Revue passieren. Eines war an diesem Abend für alle Gäste klar, der zweite Fondueplausch im 2015 wird per sofort auf das Jahresprogramm aufge­ nommen. Im Namen aller Gäste bedan­ ken sich die Verantwortlichen bei Doris und Max für diesen wirklich tollen Abend.

AEW BBF am Schweiz. Brass-Band-Wettbewerb (an) Über das Wochenende vom 29. und 30. November findet in Montreux der Schweizerische Brass­Band­Wettbewerb zum 40. Mal statt. Erneut messen sich knapp 60 Bands in verschiedenen Stär­ keklassen. Für dieses Jubiläum hat der Verband für alle Klassen neue Komposi­ tionen in Auftrag gegeben. Die AEW Brass Band Fricktal hofft, nach ihrem 2. Rang vom letzten Jahr natürlich wieder vorne dabei sein zu können. Für die erste Stärkeklasse hat der Schweizer Kompo­ nist Stephan Hodel «A Lenda do Curupi­ ra» geschrieben, eine äusserst schwieri­ ge, aber auch faszinierende Komposition mit extrem anspruchsvollen rhythmi­ schen Passagen, die letztendlich aber

mit südamerikanischer Unbekümmert­ heit und Selbstverständlichkeit erklin­ gen sollen. Wahrlich keine leichte, aber tolle herausfordernde Aufgabe für die AEW BBF und ihre Mitkonkurrenten. Da Roland Fröscher, Dirigent der AEW BBF, unmittelbar nach dem Wettbewerb nach Ecuador fliegt, um dort die Blechbläser des nationalen Orchesters zu unterrich­ ten, stehen die Kirchenkonzerte vom 21. und 22. Dezember in Aarau und Gipf­ Oberfrick unter der Leitung von Luca Frischknecht. Unser Bild: Die BBF absolvierte ein Pro­ benweekend mit Vorbereitungskonzert zusammen mit drei weiteren Bands in Ems/Cazis (GR). Foto: zVg

Bezirksgefängnis Laufenburg wird vorläufig noch benötigt Aargau: Sicherstellung ausreichender Haftplatzkapazitäten (pd) Der Aargauer Regierungsrat hat Massnahmen zur Sicherstellung ausreichender Haftkapazitäten für Untersuchungshaft und kurze Freiheitsstrafen beschlossen. Er beantragt dem Grossen Rat einen Verpflichtungskredit von 25,2 Millionen Franken für die Erweiterung des Zentralgefängnisses Lenzburg um 60 Plätze und einen Zusatzkredit von 3,4 Millionen Franken für den Weiterbetrieb der 27 Übergangshaftplätze in den Bezirksgefängnissen und im Zentralgefängnis vorläufig bis Ende 2019. Vorläufig weiterbetrieben wird auch das Bezirksgefängnis in Laufenburg mit 13 Haftplätzen. Die Auslastung der Haftplätze für Unter­ suchungshaft und kurze Freiheitsstrafen in den acht Bezirksgefängnissen und im Zentralgefängnis Lenzburg nimmt seit 2008 stetig zu. Seit Ende 2012 liegt die durchschnittliche Auslastung konstant über 100 Prozent. Die Überbelegung ist auf den Rückstau beim Übertritt von ver­ urteilten Gefangenen in die geschlosse­ nen Strafanstalten, auf die Zunahme des Kriminaltourismus und den Anstieg der Ersatzfreiheitsstrafen für nicht bezahlte Bussen und Geldstrafen zurückzuführen. Erweiterungsbau zum Zentralgefängnis Zur Entschärfung des Engpasses bei den Haftplätzen soll die Kapazität des Zent­ ralgefängnisses in Lenzburg mit einem Erweiterungsbau um 60 Plätze erhöht werden. Mit der vorliegenden Botschaft beantragt der Regierungsrat dem Gros­ sen Rat einen Verpflichtungskredit von 25,2 Millionen Franken für die Realisie­ rung des Erweiterungsbaus. Nach Abzug des Bundesbeitrags von 5,5 Millionen Franken reduziert sich dieser Aufwand für den Kanton auf 19,7 Millionen Fran­ ken. Gemäss der Projektplanung kann der Erweiterungsbau im zweiten Quartal 2017 in Betrieb genommen werden. Nach Abzug der 21 Plätze in den zu schliessenden Bezirksgefängnissen

Bremgarten und Bad Zurzach wird durch die Erweiterung des Zentralgefängnisses die Gesamtkapazität der Bezirksgefäng­ nisse und des Zentralgefängnisses um 39 Plätze erhöht. Verlängerung der Übergangshaftplätze Im Rahmen der Aktion «Crime Stop» sind in den Bezirksgefängnissen 27 zusätzli­ che Haftplätze durch Mehrfachbelegun­ gen von bestehenden Zellen geschaffen worden. Der Grosse Rat hat die finanziel­ len Mittel für diese Plätze vorerst bis Mit­ te 2016 bewilligt. Der Regierungsrat be­ antragt für die Verlängerung bis vorläufig Ende 2019 einen Zusatzkredit von 3,4 Millionen Franken. Laufenburg bis Ende 2019 Als weitere Massnahme wird das Bezirks­ gefängnis Laufenburg mit 13 Haftplätzen ebenfalls vorläufig bis Ende 2019 weiter­ betrieben. Dafür ist kein Verpflichtungs­ kredit erforderlich. Bedarf an Haftplätzen steigt Die Überbelegung der Gefängnisse und der grosse Mangel an Haftplätzen sind gesamtschweizerische Entwicklungen. Durch Änderungen des Bundesrechts (kurze Freiheitsstrafen statt Geldstra­ fen) wird sich der Mangel an Haftplätzen in den nächsten Jahren verschärfen. Die zusätzlichen Haftplätze werden deshalb langfristig benötigt. Mit dem Erweiterungsbau zum Zentralge­ fängnis, der Verlängerung der Über­ gangshaftplätze und dem Weiterbetrieb des Bezirksgefängnisses Laufenburg wird nur der dringendste Bedarf gedeckt. Aus betrieblicher Sicht sollte die durch­ schnittliche Belegung der Bezirksgefäng­ nisse und des Zentralgefängnisses nicht über 85 Prozent liegen, damit stets eine ausreichende Zahl von Plätzen für Ver­ haftungen vorhanden ist. Für die Reduk­ tion der Belegung auf diesen Zielwert wären weitere 34 Haftplätze erforder­ lich. Aus finanziellen Gründen muss vor­ läufig auf diese verzichtet werden.


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Kirchgemeindeversammlung Die Planung für den Pastoralraum AG 21 wird angepackt

Kunstvolle Projekttage an der Schule in Sisseln (eing.) Am 19. und 20. November fanden an der Schule Sisseln die Projekttage statt. Zum Thema «Kunst» kreierten über 100 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren wahre Meisterwerke. So entstanden in den vier Workshops grafische Farbkompositionen auf quadratischen Leinwänden, fantastische Turmkonstruktionen aus weissem Papier, eine farbenfrohe Stadt nach Hundertwasser-Vorbild, ein Baum, um den mehr als 100 Schmetterlinge und Vögel flattern, und last but not least wurde der

Eingang zum neuen Kindergarten wunderschön bunt gestaltet. Dank den altersgemischten Gruppen konnte jedes Kind bei jedem Kunstwerk kreativ mitgestalten. Über 200 Hände werkten gemeinsam, halfen sich gegenseitig und trugen so viel bei zur freundlichen Gestaltung ihrer Schule. Als krönenden Abschluss der Projekttage luden Kindergarten und Primarschule die Eltern am Donnerstagabend vor der Gemeindeversammlung im Schulhaus zu einer Vernissage ein. Foto: zVg

Kirchgemeindeversammlung der kath. Kirchgemeinde Laufenburg (ak) Kirchenpflegepräsident Roland Schnetzler konnte am Donnerstagabend im schmucken Johannessaal 56 Personen zur Kirchgemeindeversammlung der katholischen Kirchgemeinde Laufenburg begrüssen. Ein besonderes Grusswort richtete er an den Gemeindeleiter ad interim, Diakon Urs Buser, und Pfarrer Kurt Ruef, welcher in der Kirchgemeinde immer noch einen beachtlichen Anteil der Eucharistiefeiern zelebriert. Willkommen geheissen wurde auch Beatrice OlivitaDinkel. Die Eikerin amtet in der Kirchgemeinde sehr engagiert als Katechetin. Die abtretenden Kirchenpflegemitglieder Marlen Stephan (seit zehn Jahren), Cornelia Cargioli (acht Jahre), Zbigniew Gruchola (vier Jahre) und Marcel Meier (vier Jahre) erläuterten kurz ihre Ressorts, welche ab 1. Januar 2015 durch Angelo Bruno, Andrea Viegas Craveiro, Gina Vitale Quartillo und Giuseppe Santoro übernommen werden. Ute Ebinger und der amtierende Kirchenpflegepräsident, Roland Schnetzler, beide bisher, verbleiben eine weitere Amtsperiode im Gremium. Neu in den Pfarreirat wurde Margareta Obrist und rückwirkend, da bereits seit 1. Januar 2014 im Team tätig, Nadine Daniel in den Pfarreirat gewählt. Die bisherigen Nunzio Izzo (Präsidentin), Alois Kiser, Angelo Leonforte, Carmela Varrica, Kurt Zumsteg und Nunzia Macorig wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Die Verwaltungsrechnung 2013, welche mit einem Ertragsüberschuss von 6500 Franken schliesst, wurde einstimmig genehmigt. Ebenfalls wurde das Budget 2015, welches einen Ertragsüberschuss von 8170 Franken aufweist und auf einem unveränderten Steuerfuss von 26 Prozent basiert, von den Anwesenden ohne Gegenstimmen genehmigt. Bruno Schmid, Finanzkommission, schloss eine Senkung

des Steuerfusses in einem späteren Zeit- staatskirchenrechtlichen Instanzen vom Bistum angegangen. Die pastoralen Aufpunkt nicht aus. gaben und die Leitungsfunktionen sollen Restauration Kirchenmauer Teil 2 besser auf das verfügbare Personal und Nachdem die Kirchenmauer östlich der seine Fähigkeiten aufgeteilt werden. Kirche nach dem Einsturz wieder gesi- Dazu bedingt es ein Denken für das gröschert und restauriert ist, wird nun der sere Ganze und benötigt Pfarrei überzweite Teil in Angriff genommen. Roland greifende Konzepte, damit die verschieSchnetzler gab bekannt, dass die Mauer denen pastoralen Tätigkeiten zusammit Injektionsbohrungen befestigt wird, menwirken und auch unter den Pfarreien die Fugen ausgekratzt und durch wasser- Schwerpunkte gebildet werden können. durchlässigen Mörtel ersetzt werden. Wie der Kirchenpflegepräsident bemerkAngebrachte Entwässerungslöcher sol- te, ist man gespannt, aber auch skeplen ein Anstauen des Wassers verhin- tisch, was nun das Bistum bietet, denn dern. Die Kosten belaufen sich auf zirka das Versprechen, dass Laufenburg wie130 000 Franken. Diese sind in einem der einen Seelsorger erhält, wurde bis früheren Gesamtbudget eingeschlossen. jetzt nicht eingehalten. Die Arbeiten dauern rund zwei Monate Geehrt in Zusammenhang mit Jubiläen und werden im Frühling/Sommer 2015 wurden Alois Kiser, 20 Jahre Pfarreirat, Markus Weiss, 20 Jahre Stimmenzähler, ausgeführt. Zbigniew Gruchola wird neu in der Syno- Helene Zumsteg, 15 Jahre Finanzkomde der kath.Landeskirche als Vertreter mission, Marlen Stephan, 10 Jahre Kider Pfarrei mitwirken. Das abtretende Pflege, Rosmarie Blöchlinger und MargaSynodenmitglied, Peter Neuhaus, erläu- reta Obrist für 10 Jahre Sakristanenterte kurz einige Eckpunkte aus den ver- dienst sowie Maria Abrantes, 5 Jahre gangenen synodalen Sitzungen, unter Reinigungsdienst. – Unser Bild zeigt die anderem über die Erstellung des Pasto- bis Ende 2014 tätige Kirchenpflege mit ralraumes 21, welcher die Pfarreien Gan- Diakon Urs Buser. Foto: zVg singen, Kaisten/Ittenthal, Laufenburg, Sulz und Mettau umfasst. Patoralraum in Angriff nehmen Von den insgesamt 21 Pastoralräumen sind 3 bereits errichtet, 7 unterwegs, und 9, darunter auch die Nr. 21, sollen nun in Angriff genommen werden. Die Bildung von Pastoralräumen ist ein Prozess. Er wird in Zusammenarbeit mit den Dekanaten, den Pfarreien und den zuständigen

Hinweise Gemeinsames Kirchenkonzert Stadtmusik Laufenburg/Männerchor Kaisten-Laufenburg (eing.) Die Stadtmusik Laufenburg wie auch der Männerchor Kaisten-Laufenburg bereiten sich derzeit intensiv auf das gemeinsame Kirchenkonzert vor, das am 1. Adventssonntag, 30. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Johann in Laufenburg zur Aufführung geDas überkonfessionelle Frauentreffen Aglow in der kath. Kirche Frick war gut be- langen wird. Die Dirigenten Martin Bursucht Foto: zVg gunder (Stadtmusik) und Pius Moser

Thema «Ausbalanciert durchs Leben» Aglow-Treffen in Frick (eing.) 52 Interessierte trafen sich am 15. November zum überkonfessionellen Frauentreffen Aglow in der katholischen Kirche Frick. Wie immer gab es ein feines Frühstück und einen Sketch von «Francesca & Lotti» zum Thema «Ausbalanciert durchs Leben». Die Referentin Christina Rohner ist 55-jährig und hat vier erwachsene Kinder, sie verlor vor einem Jahr ihren Ehemann, teilzeitlich arbeitet sie als Primarlehrerin, sprach über das aktuelle Thema des Treffens. Unsere Welt und Sprache ist in rasantem Rhythmus. Voller Hektik, übersteigerter Betriebsamkeit und Hast. Handy, Elektronik, Aktivitäten – und alles möglichst gleichzeitig. Sogar unsere Kinder sind schon überladen mit Terminen und Aktivitäten. Die Aussage eines Achtjährigen: «Niemand hat Zeit für mich.» Die hohen Erwartungen von allen Seiten haben ihre Folgen. Viele, auch jüngere Menschen, erleiden eine Erschöpfungsdepression. Der Körper und die Seele sagen: «Stopp, Nein!» Auch Verena Birchler, eine bekannte Fernsehfrau, erlebte das. Zitat aus ihrem Buch: «Ich bin nicht so stark wie ich er-

scheine und glaube. Ich brauche einen regelmässigen Lebensrhythmus. Sonst bezahle ich das mit Migräneattacken.» Die Referentin sagte: «Wir müssen nicht alles machen und brauchen den Mut, nein zu sagen. Wir dürfen fragen; was und wer ist wirklich wichtig für mich? Vieles machen wir für die Selbstbestätigung. Doch meinen Wert erhalte ich nicht durch Leistung. Heute weiss ich; der wichtigste Wert in meinem Leben ist die Liebe von Gott, sein Ja zu mir. Die Stille und Ruhe vor Gott ist wertvoll. Das kann uns helfen, wahrzunehmen, zu hören und es dann umzusetzen.» «Die Bibel erwähnt 186-mal das Wort Freude! Das Leben geniessen ist eine von Gott gewollte, bejahende Lebenseinstellung. So dürfen wir die richtige Balance finden. Wir sind selbst dafür verantwortlich, wie wir unser Leben gestalten. Die Zeit ist etwas Kostbares, wir wissen nicht, wann sie abgelaufen ist», ergänzte Christina Rohner. Das nächste Treffen findet am 24. Januar 2015 im Rampart der kath. Kirche Frick statt zum Thema «Das kann ich nicht verzeihen».

Adventskonzert zugunsten der Stiftung Schürmatt Musikgesellschaft Ittenthal lädt ein (eing.) Am 7. Dezember um 17 Uhr werden die Ittenthaler Musikanten und Musikantinnen unter der Leitung von Karl J. Herzog ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Programm mit weihnachtlichen und bekannten Melodien wie «Viver senza tei, Only time», «Vivo per lei», «Set fire to the rain», «Oh happy day» ect. in der Kirche in Ittenthal präsentieren. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte möchten die Musiker dieses Jahr der Stiftung Schürmatt in Zetzwil

(Männerchor) haben ein Konzertprogramm einstudiert, bei dem das Zusammenspiel von Blasmusik und Gesang sehr schön zur Geltung kommt und auch der bevorstehenden Adventszeit gerecht wird. Aus dem Programm: «Ode an Gott», «Die Ehre Gottes», «Festmusik der Stadt Wien», «Hanover Festival», «Pilgerchor», «Jägerchor» usw. Mit dem Konzert möchten die Aufführenden die Besucher mit festlicher und besinnlicher Musik auf die bevorstehende Adventszeit einstimmen und freuen sich über deren Besuch. Freier Eintritt/Kollekte. vollumfänglich zukommen lassen. Die Stiftung Schürmatt in Zetzwil ist eine Schule für geistig- und mehrfachbehinderte sowie entwicklungsverzögerte Menschen jeder Altersklasse. Die Stiftung bietet differenzierte Angebote in den Bereichen Förderung, Betreuung und Arbeit an. Die MG Ittenthal möchte die Schürmatt gerne unterstützen. Zum anschliessenden Apéro vor der Kirche sind alle Besucher herzlich eingeladen. Die Musikgesellschaft freut sich auf den Besuch von vielen Zuhörern und dankt auch den Notenspendern herzlich für die Unterstützung. Bild (Foto: zVg): Die Ittenthaler Musikanten sind eifrig am Proben für das Adventskonzert am 7. Dezember. Infos auf www.mgittenthal.ch

«Fiire mit de Chline» in Gipf-Oberfrick (pst) Helfen macht glücklich und wärmt das Herz. – Viermal im Jahr ist in der katholischen Kirchgemeinde Gipf-Oberfrick «Fiire mit de Chline» angesagt. Vorletzten Samstag durften die zahlreichen Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren einiges zum Thema «Hände» erleben, erfahren und ausprobieren. Geleitet wurde die Kinderfeier von Martin Linzmeier und Denise Müller. «Wir können mit unseren Händen staunen, danken, teilen, winken, helfen und streicheln», erzählte Denise Müller den Kleinen und liess passend dazu die spannende Geschichte des Eichhörnchens, das Wintervorrat sammelt, nachfolgen. Es geht dabei darum, dass ein Eichhörnchen nur auf sich selber fixiert ist und sein einziges Interesse darin liegt, möglichst viele feine Nüsse für sich zu ergattern. Dabei vergisst es ganz, dass es noch andere gibt, die froh wären, wenn es den Vorrat mit ihnen teilen würde. Es gelangt jedoch zur Einsicht, als es die selbstlose Fürsorge der Familie Igel nach einen Sturz vom Baum erfahren darf, die ohne zu zögern, die helfenden Hände reichen. Das Eichhörnchen teilt nun mit ihnen und erlebt voller Freude, dass helfen glücklich macht und einem das Herz wärmt. Nachdem die Kinder gebannt dieser spannenden Geschichte gelauscht hatten, durften sie selber mit Hilfe ihrer Eltern ihre eigenen Hände auf Papier abbilden und nach Belieben anmalen. Gemeinsames Singen und ein kleiner Imbiss beendeten die einzigartige Feier.


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fricktal.info n 48 n 26. November 2014

fricktal

Kurzmeldungen

Mitglieder der Missionsgruppe «El mundo»

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Denn die Liebe überschreitet Grenzen Missionsgruppe «El mundo Frick» unterstützt Projekt in Mexiko (ps) Denn die Liebe überschreitet Grenzen: «Für uns Christen ist es ein wichtiges Anliegen, dass wir über die Pfarreigrenzen hinaus denken, uns mit den Menschen in Not weltweit verbinden, damit ein menschenwürdiges Leben für alle möglich wird», erklärt Franz-Xaver Süess eindrücklich. Vor knapp 20 Jahren gründete er daher die Missionsgruppe «El mundo» getreu dem Motto «Liebe überschreitet Grenzen» und dem Ziel, im Sinne unseres Glaubens weltumspannend Entwicklungshilfe zu leisten und Gutes zu tun. Unterstützt werden sie dabei von Spenden und den Einnahmen aus ihren verschiedenen Tätigkeiten wie dem MartiniTisch, Strassenfest, Weihnachtsmarkt, Spaghetti- und Pizzaessen, um nur einige zu nennen. Zudem kann ein halbes Steuerprozent der Kirchgemeinde dazu verwendet werden, ein Projekt in der Schweiz zu unterstützen. Essentiell ist dabei, dass die Mitglieder der Gruppe einen persönlichen Bezug zu den unterstützten Projekten haben. Zurzeit haben die italienischen Mitglieder ein Projekt in Indien, das ägyptische Mitglied kümmert sich um eine Aufgabe in

Ägypten und seit Neuestem trägt «El mundo» durch Adriana Ramirez ein Kinderheim in Toluca, einige Kilometer von Mexico City entfernt. Adriana Ramirez Feger stammt aus Toluca, ihre Eltern leben dort, und nicht nur ihr sondern allen Mitgliedern der Missionsgruppe liegt die «Escuela Hogar del Perpetuo Socorro» sehr am Herzen. Es ist eine traurige Tatsache, dass viele schon ganz kleine Kinder bedroht sind von Kriminalität, Gewalt in der Familie, schlecht ernährt sind und ihr Grundrecht auf Bildung nicht ausüben dürfen und zu Strassenkindern werden. Die Escuela Hogar del Perpetuo Socorro wurde 1946 von vier Schwestern gegründet, um genau diesen Kindern zu helfen. Sie gehört der Mutter Teresa Organisation an und beherbergt zurzeit 56 Mädchen. Die Leiterinnen des Heims bemühen sich, «ihren» Kindern gute Werte zu vermitteln, den Kindern ein schützendes Daheim zu geben, so dass die Kinder Vertrauen in ihr Leben und ihre Zukunft finden. «El mundo» möchte mit ihrer finanziellen Unterstützung und dem Kontakt vor Ort dieses Projekt begleiten. Es ist zu hoffen, dass diesem Beispiel viele weitere folgen werden. (Foto: Patricia Streib)

Bundesstudie bestätigt mehrere KAIB-Vorbehalte

100. Blutspende von Marcel Freiermuth Der Samariterverein Frick dankt allen Spendern und Helfern (eing.) Danke! – Dies gilt allen Helfern und Beteiligten des Blutspendentages im ref. Kirchgemeindehaus in Frick. 287 Spender durfte der Samariterverein Frick begrüssen. Unter ihnen viele Jubilare. Geehrt für die 50. Spende wurden: Richard Schmid aus Frick, Fritz Schär aus Effingen, Daniel Elmiger aus Eiken. Und für die 100. Spende durfte Marcel Freiermuth aus Frick geehrt werden. Alle bekamen ein «Herzliches Dankeschön» und ein Präsent. Danke auch an alle Spender und Neuspender. Blut geben und Leben retten – nicht nur ein Spruch, sondern eine grosse und hervorragende Tat. Unser Bild: Marcel Freiermuth aus Frick durfte die 100. Spende verdankt werden.

Für KAIB (Kein Atommüll im Bözberg) ist klar, dass ein Atommülllager für keine Region förderlich ist. Schon gar nicht in einem regionalen Naturpark, wie im Fall des Bözberges. Erheblicher Image-Schaden Die nun vorliegende Studie des Bundes bestätigt dies. Es gibt raumplanerische Konfliktlinien bezüglich Naherholung und insbesondere einen gewichtigen Interessenkonflikt zwischen dem Jurapark Aargau und dem Atommülllager. Der Jurapark Aargau ist ein Gebiet von nationaler Bedeutung mit hohen Natur- und Landschaftswerten. Der Image-Schaden durch ein Atommülllager, gerade in Bereichen wie der nachhaltigen Landwirtschaft, des Weinbaus und des Biolandbaus, dürfte erheblich sein. Es müsste aber auch mit Mehrverkehr während der Bauphase und danach gerechnet werden. Mögliche Transportrouten führten mitten durch Siedlungsgebiete. Insbesondere in den Räumen BruggSiggenthal-Baden und Klingnau-Döttingen wäre mit Mehrverkehr zu rechnen.

(eing.) Den Schlüssel zum Leben finden, war das diesjährige Motto der Firmvorbereitung und der Firmung im Seelsorgeverband Eiken-Stein. Weihbischof Denis Teurillat aus Solothurn spendete am Sonntag, 16. November, in der Pfarrkirche in Eiken 30 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Er lud in seiner Predigt ein, sich auf Gott zuzubewegen, sich immer wieder auf den Weg zu machen und

dadurch den Schlüssel zum Leben zu finden. Der Gottesdienst begeisterte vor allem durch seine Musik und die bewegenden Lieder, begleitet und vorgetragen von den Chören aus Stein und Eiken zusammen mit den Instrumentalisten, alle unter der Leitung von Simone Böhler. Dadurch wurde die Feier selbst als ein kleiner Türöffner im Glauben wahrgenommen und erlebt.

Aargau: Petition gegen Leistungsabbau (eing.) In knapp einem Monat haben mehrere tausend Menschen die Petition gegen den Leistungsabbau im Kanton Aargau unterschrieben. Sie sind nicht einverstanden damit, dass diejenigen, die sich am wenigsten wehren können, die Folgen der laufenden Steuersenkungen für die Reichen tragen müssen. Gestern Dienstag, 25. November, konnte das Komitee «Nein zum Discount-Kanton» die Unterschriftenbögen vor der Debatte im Grossen Rat einreichen, um ein Zeichen zu setzen gegen dieses unsägliche Abbaupaket, genannt Leistungsanalyse.

Hinweise

Atommülllager: Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudie (KAIB) Die vom Bundesamt für Energie BFE präsentierte Sozioökonomischökologische Wirkungsstudie SÖW soll mögliche Einflüsse eines Atommülllagers auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft in den betroffenen Regionen und Standorten aufzeigen. Im Fall des möglichen Atommülllagers im Bözberg (Jura Ost) werden mehrere Vorbehalte der Bürgerorganisation KAIB bestätigt.

Firmung im Seelsorgeverband Eiken-Stein

Ökologisches Konfliktpotenzial bestünde gemäss Studie auch durch einen Wildtierkorridor von nationaler Bedeutung, welcher nördlich des Standortareals der Konzert zum zweiten Advent in Eiken allfälligen Oberflächenanlage in Villigen (eing.) Am Sonntag, 7. Dezember, veranverläuft. staltet der Kirchenchor Eiken um 15 Uhr in der Pfarrkirche in Eiken ein besinnlichKeine geologische Risikoanalyse es Adventskonzert. Mitgestaltet wird das Die Studie hält auch fest, dass sich die- Konzert vom ökumenischen Flötenkreis ses Standortgebiet in einer Region befin- Laufenburg und am Cembalo begleitet den würde, in welcher der höchste geo- von Roland Müller. Die Leitung hat die thermische Wärmefluss in der Schweiz Kirchenmusikerin Simone Böhler. registriert wurde. Dieser hohe Wärme- Gemeinsam mit den Konzertbesuchern fluss manifestiert sich in den Mineral- wird man sich mit bekannten Adventslieund Thermalquellen, welche in der Um- dern auf die Advents - und Weihnachtsgebung des Standortgebiets auftreten. zeit einstimmen. Neben Flötenstücken Dazu kommen grosse Grundwasservor- werden auch gregorianische Gesänge kommen und die Oberflächengewässer der Choralgruppe des Seelsorgeverbanim Einzugsgebiet des Bözberges. Eine des Eiken-Stein zum Klingen kommen. geologische Risikoanalyse bleibt die Stu- Der Eintritt ist frei - Kollekte zugunsten die aber schuldig. Dafür ist die Nagra der Theodora-Stiftung. Alle sind eingelazuständig. Die vom BFE publizierte Stu- den, vorbei zu kommen und mitzusingen. die zu den Oberflächenauswirkungen Über viele Besucher würden sich die Austrägt unter dem Strich nichts zur Lösung führenden freuen. des Atommüllproblems bei, welches Unsere Bilder: Oben: der Kirchenchor kommenden Generationen für Jahrtau- Eiken; unten: die Choralgruppe des Seelsende hinterlassen wird. Die Atommüll- sorgeverbandes Eiken-Stein. Foto: zVg problematik ist insgesamt komplexer. Die geologischen Risiken für eine mögliche Standortregion müssen genauer analysiert und die Sicherheitsfragen im Untergrund detailliert geklärt werden. Die Medienmitteilung des BFE unter dem Titel «Sozioökonomisch-ökologische Auswirkungen eines Tiefenlagers auf die Standortregionen – Schlussbericht» finden Interessierte in unserer Online-Ausgabe www.fricktal.info

«Offenes Singen»

Spielabend in Kaisten (eing.) «Ich spiele, du spielst - spiel mit.» Dieses Motto der Schweizer Erzählnacht 2014 nutzte die Bibliothek Kaisten für einen Spielabend. Für Gross und Klein standen diverse Spiele bereit: Klassiker wie Eile mit Weile oder Uno, aber auch neue Spiele konnte man ausprobieren.

Sogar ein Jass mit Nachwuchsspielern kam zustande. Das Bibliotheksteam möchte sich bei den Besuchern herzlich für den spannenden und lustigen Abend bedanken und freut sich auf ein «Wieder spielen» und «Wieder lesen».

Hinweis Übersäuerung und Farbwirkung Landhaus Schönau in Stein (eing.) Am zweiteiligen Vortragsabend von Donnerstag, 4. Dezember, stehen die Übersäuerung sowie die energetischen Wirkungen von Farben in der Raumgestaltung auf dem Programm. Warum leiden immer mehr Menschen unter Übersäuerung? Welche Rolle spielen dabei Ernährung und Stress? Die beiden Vitalstoff-Beraterinnen Doris Bitter und Edith Döbeli berichten über die Ursachen dieses Gesundheitsphänomens und zeigen Wege auf, wie man eine Übersäuerung verhindern kann. Auch die eigenen vier Wände haben einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Der Feng Shui-Berater Fabrice Müller aus Stein spricht an diesem Vortragsabend über die energetischen Wirkungen von Farben in der ganzheitlichen Raumgestaltung. Vortragsabend: Donnerstag, 4. Dezember, 19.30 Uhr. Eintritt: Fr.10.—/Person

Ort: Landhaus Schönau, Schönaustrasse (zwischen Novartis und Holzbrücke); Infos/Anmeldung: Tel. 062 873 54 74, info@landhaus-schoenau.ch. Bild: Mit der richtigen Ernährung Übersäuerung und Magenbrennen vorbeugen. Foto: pixelio.de www.landhaus-schoenau.ch


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sport

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

Volleyball NLB Volley Smash 05 – VBC Laufen 3:0

gearbeitet», sagte Assistenztrainer Mike Fehlmann. Im Spiel setzte LaufenburgKaisten das Geübte um. Dank vielen Blocks und einer stabilen Abwehr gewannen die Fricktaler auch den 3. Satz mit 25:13. Nach nur 55 Minuten Spielzeit waren die drei Punkte für Laufenburg-Kaisten im Trockenen.

Laufenburg-Kaisten siegt im Nordwestschweizer Derby (mb) Nach zwei erfolglosen Spielen in der Meisterschaft kehrt das NLB-Team zum Siegen zurück. Laufenburg-Kaisten gewinnt gegen den VBC Laufen nach einer überzeugender Leistung klar mit 3:0 (25:12, 25:13, 25:13). «Wir müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen, damit wir den Anschluss an die Spitze nicht verpassen», meinte Spielertrainer Lucian Jachowicz vor dem Spiel. Knapp 150 Zuschauer fanden den Weg in die Sporthalle Hofstatt in Kaisten. Die Fricktaler legten gleich los wie die Feuerwehr. Der VBC Laufen musste bereits früh beim Spielstand von 4:8 ein Timeout nehmen. Laufenburg-Kaisten setzte Laufen immer wieder mit starken Services unter Druck. Der letztjährige Topscorer Michael Moor konnte mit seinen starken und platzierten Sprungservices einige Male erfolgreich punkten. Nach nur 18 Minuten war der erste Satz vorbei. Mit 25:12 konnten sich die Fricktaler klar durchsetzen. Laufenburg-Kaisten zeigte keine Schwäche Auch im zweiten Satz überzeugten die Laufenburger mit einer tollen Teamleis-

Möhliner U15Mädchen kommen in Fahrt (cb) Das U15-Team von Volley Möhlin besteht aus Mädchen im unterschiedlichsten Alter und auch mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Doch das macht keine grossen Probleme. Die Mädchen verstehen sich gut und bestreiten die erste Saison auf dem Grossfeld. Von den 24 Mädchen spielen einige schon drei oder vier Jahre, andere haben gerade erst gerade mit Volleyball begonnen. Auch das Alter birgt grosse Unterschiede. Denn einige Mädchen sind erst 11 Jahre alt, andere werden bald 14. Ein grosser Teil der Spielerinnen musste vom kleinen Minivolleyballfeld auf das normale grosse Feld umstellen. Diese grossen Unterschiede stellen die beiden Trainerinnen Céline und Annik Bretscher vor grosse Herausforderungen. Während der Saisonvorbereitung versuchten sie deshalb, den Mädchen die Gelegenheit zu geben, sich kennenzulernen und zu einem Team zu werden. Gleichzeitig trainierten die Mädchen die Grundtechniken des Volleyballs. Schnell stellten sich Fortschritte ein, Pässe konnten präziser gespielt werden, Anschläge kamen fast immer im anderen Feld an und konnten mit Manschetten angenommen werden. So konnte der Schwerpunkt der Übungen auf die taktischen Feinheiten gelegt werden. Kurz vor Saisonbeginn gegen Ende September, organisierte der Verein für das

Dank Sieg neu auf Rang 3 Dank diesem klaren Sieg bewahrt Laufenburg-Kaisten damit den Anschluss an die Spitzenteams von Luzern und Schönenwerd. Die Hälfte der Qualifikationsrunde ist nun vorbei. Mit Rang 3 dürfen die Fricktaler sicher zufrieden sein. «Unser Ziel ist es, die Playoffs zu erreichen», so Spielertrainer Jachowicz. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie nach der Qualifikationsrunde in den Top 4 sein. 3. Liga Pro «Wir sind auf gutem Weg dazu», betont Smash 05 – VBC Rheinfelden 2:3 tung. Immer wieder konnte Zuspieler Lu- Jachowicz. cian Jachowicz seine Mitspieler gut in Szene setzen. «Die Annahme in diesem Nächstes Derby steht an Spiel funktionierte hervorragend», so Ja- Der VBC Kanti Baden wartet nun als chowicz weiter und er ergänzte: «Dank nächstes auf das Team von Laufenburgder guten Annahme konnten unsere Kaisten. Der Tabellenletzte ist bis jetzt (cg) Die Damen der 3. Liga Pro von Volley Spieler oft gegen einen Einerblock an- noch nicht so richtig in die Gänge gekom- Smash 05 Laufenburg-Kaisten verloren greifen und so erfolgreich punkten.» Dies men. «Wir stellen uns aber auf ein schwie- am Sonntag unglücklich zuhause gegen führte dazu, dass Laufenburg-Kaisten riges Spiel in Baden ein, Kanti Baden wird die Damen des VBC Rheinfelden. Leider den zweiten Satz ebenfalls klar mit 25:13 sicher hochmotiviert sein», so Angreifer konnte die Überlegenheit des Heimfür sich entscheiden konnte. Kaspar Bürge. Das Spiel beginnt nächs- teams in den ersten zwei Sätzen nicht bis ten Samstag um 17 Uhr in der Kantons- zum Schluss durchgezogen werden. Stabiler Block und gute Defencearschule in Baden. Rheinfelden eröffnete das Spiel, den ersbeit Bild (Foto: zVg): Letzte Woche kamen sie ten Punkt konnte sich aber das Heim«Wir haben die ganze Woche viel an un- gegen Luzern kaum durch. Gegen Laufen team gutschreiben lassen. Überhaupt serem Block- und Verteidigungssystem stand dafür der eigene Block stabil. startete das Heimteam stark und nach Assen und weiteren guten Anspielen stand es schnell 5:0, bevor den Gegnerinnen der erste Punkt gelang. Smash 05 spielte aber weiterhin überlegen und machte Punkt um Punkt und erschwerte Rheinfelden den Start ins Spiel. Und mit einem Ass beendete das Heimteam den guten ersten Satz mit einem Punktestand von 25:14.

Damen 1 von Smash 05 verlieren hart umkämpftes Spiel

Einige Startprobleme in den kommenden Sätzen

U15-, das U17- und das U23-4.-Liga-Team noch einen Trainingstag. An diesem konnte alles Gelernte noch einmal intensiv wiederholt und so gefestigt werden. Am 2. November starteten dann 18 Mädchen topmotiviert zum ersten Turnier in Laufenburg. Leider konnten die beiden von Volley Möhlin gestellten Teams ihre Fähigkeiten nicht abrufen, das erste Team verlor alle Spiele, das zweite Team konnte immerhin ein Spiel für sich entscheiden. Das Ziel der Trainerinnen war dann, die Spielerinnen für das Turnier vom vergangenen Sonntag wieder aufzubauen und ihnen wieder Selbstvertrauen zu geben. Die Resultate des zweiten Turniers sprechen für sich. Das erste Team konnte zwei Spiele klar gewinnen, eines ging knapp verloren. Die zweite Mannschaft gewann zwei Spiele, verlor eines knapp und eines klar. Sowohl die Spielerinnen als auch die Trainerinnen sind sehr zufrieden mit der Leis-

Den zweiten Durchgang nahm Smash 05 mit der gleichen Mannschaftsaufstellung in Angriff – mit einigen Problemen zu Beginn. Beim Spielstand von 20:20 sammelte Smash 05 nochmals Energie und tung und freuen sich auf das nächste Tur- machte die entscheidenden Punkte. nier am 7. Dezember in Stein und Rei- Auch der zweite Satz ging mit einem Punktestand von 25:22 an das Heimnach. team. Auch den Anfang des dritten SatBild (Foto: zVg): Die U15-Mädchen komzes dominierte der Gast, jedoch rafften men in Fahrt.

Schnurball

sich die Damen des Heimteams nochmals auf und konnten wieder ausgleichen. Danach ging es weiter aufwärts für das Heimteam und sie bauten sich einen kleinen Vorsprung auf – bis die Rheinfelderinnen wieder aufholen konnten. Nach einem Timeout überholten die Frauen des VBC Rheinfelden das Heimteam. Auch einige Wechsel konnten das Spiel nicht mehr drehen und die Damen von Rheinfelden ergatterten sich ihren ersten Satz (21:25). Bei Smash schleichen sich Fehler ein Der vierte Satz begann mit einem Servicefehler des Heimteams. Die gegnerische Mannschaft baute darauf auf und holte sich einen kleinen Vorsprung heraus. Smash versuchte, dran zu bleiben, aber der Gast baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Der Satz ging eindeutig an die Rheinfelderinnen (14:25). Der fünfte Satz wurde wieder mit der Startaufstellung des ersten Satzes in Angriff genommen, doch die ersten Punkte gingen trotzdem hauptsächlich an das gegnerische Team. Smash 05 versuchte, am Ball zu bleiben, was leider nicht wirklich gelang. Beim Seitenwechsel war der Gegner mit vier Punkten im Vorsprung. Unnötige Eigenfehler sorgten für die ersten Matchbälle von Rheinfelden. Ein Service-Fehler entschied das Spiel zugunsten des VBC Rheinfelden. Der Gegner sicherte sich dadurch zwei Punkte, aber auch die Spielerinnen von Smash 05 können sich über einen Punkt freuen. Unser Bild: Neue Saison – neue Liga. Die Drittliga-Pro-Damen von Volley Smash 05 wollen im nächsten Spiel eine konstantere Leistung zeigen. Foto: zVg

Spielzeiten VOLLEYBALL Volley Möhlin Mittwoch, 26. November · Steinli 20.45 2. Liga – TV Lunkhofen 1 Samstag, 29. November · Obermatt 11.00 U 23 2L – VBC Seengen 1

VBC Rheinfelden • Engerfeldhalle Donnerstag, 27. November 20.15 3. Liga – VBC Mellingen 1 20.15 5. Liga – TV Zurzach 2 Samstag, 29. November 13.00 U19 3./4. L – TV Zurzach 15.00 Ü 32 1. Liga – VBC Mellingen 4 17.00 3. Liga Pro – TV Zurzach 1 Montag, 1. Dezember 20.15 3. Liga Pro – VBC Brugg 1

Frick Volley • Ebnet 1 und 2 Samstag, 29. November 14.00 H 2. Liga – TV Lunkhofen 2 16.30 D 1. Liga – Sm’ Aesch Pfeffingen II 16.30 H 3. Liga – BSC Zelgli Aarau 16.30 D 4. Liga – VBC Seengen

HANDBALL Magden • Turnhalle Samstag, 29. November 17.00 H2 – TV Muttenz

VBC Rheinfelden Nationales Kids-Volleyballturnier in Sarnen (eing.) Die Jüngsten des VBC Rheinfelden spielen Kids-Volleyball. Am vergangenen Sonntag, 23. November, machten sich 13 Spielerinnen und Spieler, drei Betreuerinnen und viele Eltern auf den Weg nach Sarnen an das Nationale Kidsvolleyballturnier. Der VBC stellte drei von insgesamt 32 Teams, die in verschiedenen Niveaus gegeneinander antraten. Alle Kinder waren mit grossem Eifer bei der Sache und ver-

suchten, die Bälle zu erlaufen. In den Pausen besuchten die Teams den Kidsparcours (Geschicklichkeit mit Ball) und versuchten, einen Sticker für ihr Kidsvolley-Büchlein zu erarbeiten. Am Ende des Turniers erhielten die Teams der verschiedenen Gruppen mit den meisten Punkten einen kleinen Preis. Die Überraschung und Freude war riesig, als Rheinfelden 3 einen roten Drachen mit nach Hause nehmen durfte. Das nächste Turnier findet bereits am Sonntag, 14. Dezember, in Seengen statt. Foto: zVg

Der DTV Möhlin kann feiern Schnurball Wintermeisterschaft (eing.) Das Schnurball-Team des DTV Möhlin hat was zu feiern. Am 10. November sind die Schnurballerinnen nach Kaisten und am 20. November nach GipfOberfrick gefahren, um an den diesjährigen Wintermeisterschaften ihre Fortschritte unter Beweis zu stellen. Mit grosser Freude haben sie sich gemäss aktueller Zwischenrangliste auf den 4. Platz von sieben gestarteten Mannschaften in der Kat. C vorgekämpft.

Die «Fit und Fun»-Gruppe trainiert jeden Donnerstag von 20.30 bis 22 Uhr in der Mehrzweckhalle Fuchsrain in Möhlin. Wer also solche Erfolge mitfeiern möchte, ist herzlich eingeladen, die Möhlinerinnen beim wöchentlichen Training zu unterstützen. Übrigens, parallel zum Training findet in der zweiten Halle eine attraktive Power-Aerobic-Stunde statt. Nun freuen sich die Schnurballerinnen des DTV Möhlin auf die Rückrunde im Januar und hoffen auf weitere gelungene Spiele mit vielen Emotionen. Allgemeine Infos zum DTV unter dtv.moehlin@gmx.ch

TV Möhlin • Steinli Samstag, 29. November 17.00 M U15 – GC Amicitia Zürich

TV Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 29. November 16.30 M-U19 – SG Sissach/Liestal 18.00 2. Liga – HC Vikings Liestal

TSV Frick • Sporthalle Ebnet Sonntag, 30. November 10.45 M-U15 – SG Handball Brugg 12.00 M-4. Liga – Handball Brugg 3 13.15 M-U19 – HSC Suhr Aarau 2 14.30 F-3. Liga – HV Rotweiss Buchs 16.00 M-3. Liga – TV Balsthal 1


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sport

Handball NLB TV Zofingen – TV Möhlin 32:30

Unglückliche Niederlage gegen den TV Zofingen (cs) Spannend und knapp endete die NLB-Partie zwischen dem Gastgeber TV Zofingen und dem angereisten TV Möhlin: Noch vier Minuten vor dem Schlusspfiff lagen beide Mannschaften treffermässig gleich (28:28), ehe die Thutstädter die Zitterpartie zu ihren Gunsten kippen und mit zwei Toren mehr gewinnen konnten (32:30). Die Spieler des TV Möhlin starteten verhalten in die Partie und verbuchten zwei, drei unerfreuliche Patzer vor dem gegnerischen Tor von Niklaus Schöpfer, während dessen Mannschaft gleich mit drei Toren die Führung übernahm. Dann begann Möhlins Aufholjagd und Marcus Hock landete seinen ersten und danach zweiten Wurf im gegnerischen Tor. Auch Tobias Stalder zog nach und bescherte dem TVM mit dem dritten Treffer zum 3:3 den Ausgleich in der achten Spielminute. Es folgte ein gemächlicherer Schlagabtausch mit ausgeglichenen Torverhältnissen auf beiden Seiten: Mal lagen die Gastgeber vorne, mal die Gäste. Nach einer Viertelstunde Spielzeit und beim Score von 8:8 kassierte Möhlin eine weitere Zwei-Minuten-Strafe. Wie üblich, wenn der TVM in Unterzahl spielt, wechselte Coach Stadelmann einen Ersatzspieler für den Gegenstoss ein und der Torhüter musste sein Gehäuse verlassen. Florian Wirthlin zog für seinen temporären Feldeinsatz ein grünes Überzieh-Shirt an und wollte so gekennzeichnet, seine Mannschaft verstärken. Ir-

gendwann realisierte das Schiedsrichterduo aus Tunesien, sie pfiffen anlässlich eines Austauschprogramms des SHF, dass das regelwidrig war. Wirthlins grüne Shirtfarbe harmonierte zu sehr mit dem Grün des Sweatshirt von Zofingens Torhüter. Nach einem klärenden Gespräch mit dem beigezogenen Chefschiedsrichter, konnte Wirthlin danach in ein schwarzes Ersatz-Trikot schlüpfen und wieder zurück aufs Spielfeld laufen. Es folgte eine Phase, wo Möhlin nicht wirklich zu seinem gewohnten Spielaufbau und den dringend benötigten Treffern fand. Vor Zofingens Tor wollten die Abschlüsse nicht gelingen. Deshalb beantragte Bruno Stadelmann sein Team in der 20. Spielminute zum Timeout an die Seitenlinie. Etwas später brachten Möhlin ein verwerteter Siebenmeter und ein aus dem Lauf herausgespielter Treffer zum 11:13, durch Martin Burri, leichten

Rettungsschwimmen Jubiläumswettkampf in Lörrach

Karate Karateclub Möhlin: «Ohne Fleiss kein Preis»

4. Liga TV Schupfart – TV Stein 27:26

Spannendes Derby im Bustelbach (eing.) Am vergangenen Samstag duellierten sich der TV Stein und der TV Schupfart vor einer ausgezeichneten Fankulisse im Bustelbach. Beide Mannschaften starteten konzentriert und höchst motiviert in dieses Spiel, bei welchem es sich um das Spitzenspiel in der Gruppe B der vierten Liga handelte. Zu Beginn des Spiels bekundeten beide Mannschaften Mühe in der Verteidigung, was zu einem offenen Schlagabtausch und zu einem ausgeglichenen Spiel führte. Kurz vor der Pause konnte sich der TV Schupfart jedoch dank eines lehrbuchmässig ausgeführten Konters mit zwei Toren absetzen. In die zweite Halbzeit

2. Liga, Damen TSV Frick – HV Olten 2 28:23

Kampfgeist wurde belohnt

Drei 2. Plätze und ein 3. Platz für die SLRG Fricktal (cas) Gold war nicht drin, für die Schwimmer von der SLRG Fricktal, aber für die sieben teilnehmenden Teams gab es vier Medaillen, davon drei in Silber, was bei der SLRG Fricktal als eine sehr gute Ausbeute betrachtet wird. Die Delegation der SLRG Fricktal ist mit den Resultaten vom 40. Markgräfler Rettungsvergleichswettkampf von Mitte November mehr als zufrieden heimgekehrt. Jenseits von sportlichen Leistungen und Medaillenspiegel glänzt aber auch noch etwas anderes, beständigeres: die familiäre Ambiance und die phantastische Atmosphäre im Lörracher Hallenbad und es zählte auch der Spass für alle. Aus Sicht der Organisatoren des internationalen Wettbewerbs zählt zunächst der reibungslose Ablauf der gut 70 Läufe in verschiedenen Altersklassen und Disziplinen: wenig Fehlstarts, höchstens Bagatellunfälle, Sportsgeist und keine Konflikte, gutes Timing. Für Trainerinnen und Mannschaftsbegleiter sind natürlich Fortschritte, gute Zeiten und Ränge ihrer Schützlinge wichtig. Gewinnen nun die Piraten oder die Haifische? Die aktiven jungen Rettungsschwimmer und -schwimmerinnen verfolgen mit Leib

Aufwind. Zwar schaffte es der TV Möhlin, einen Zwei-Tore-Vorsprung von 14:16 in die Pause mitzunehmen, aber das versprach bei dieser Ausgangslage kein verlässliches Polster für die nächste Halbzeit. Und so kam es: Nach sieben Minuten in der zweiten Spielhälfte, glich Zofingen aus. Trainer Fabio Media hatte im Angriff die Positionen anders besetzt und die neuen Spieler versuchten mit mehr Druck und vor allem mehr Tempo Möhlins Verteidigung gefährlich zu werden. Zudem wurde Marcus Hock in Schach gehalten und der TVM dadurch mehrmals in Verlegenheit gebracht. Der Gastgeber vermochte aber auch zu diesem Zeitpunkt nicht davonzuziehen, zu stark agierte Möhlins Gegenwehr. Leider machte sich die Chancenauswertung vor Zofingens Tor und vielleicht auch die zwei verschossenen Siebenmeter auf Möhlins Seite leise aber entscheidend bemerkbar und am Ende fehlten diese Treffer für einen Sieg. Zofingen nutzte dann Möhlins Baisse in den Schlussminuten und münzte das Score zu ihrem Vorteil zum 32:30 um. Pech für den TV Möhlin, denn zumindest ein Unentschieden hätte seine Leistungen auswärts besser honoriert. Bild (Foto: Michi Mahrer): Martin Burri verwertet alle Würfe. Torstatistiken und Spielverlauf auf http://liveticker.handball.ch/Ticker. aspx?SpielId=280058&VIDs Nächstes Spiel (CS Chênois Genève – TV Möhlin) am Sonntag, 30. November, um 17 Uhr, Thônex, Chênois centre sportif Sous-Moulin. Das nächste Heimspiel (TV Möhlin – HSC Kreuzlingen) findet am Freitag, 5. Dezember, um 20.30 Uhr in Möhlin, im Steinli, statt. Mehr Infos auf www.tv-moehlin.ch

und Seele, was die Klubkolleginnen und -kollegen im Wasser zeigten: Kevins Aufholjagd, Fotofinishs in Rennen 6; wer in der Rettungsstaffel eine Flosse verliert oder ob gar die Übungspuppe «ersäuft» (dafür gab es im Extremfall für die Laufsieger in Bahn 5 durch die sonst sehr toleranten Kampfrichter 5 Strafsekunden). Ob dann die Piraten oder die Haifische gewinnen, oder in mehreren Läufen und Disziplinen die Fricktaler, wurde nicht ganz, aber weitgehend nebensächlich. Überall war Euphorie und Zufriedenheit zu spüren. Sie fieberten dem allerersten Probestart entgegen oder verfolgten später den leidenschaftlichen Einsatz der behinderten Schwimmer. Klar, gab es unter den Experten im Hallenbad auch kritische und selbstkritische Worte. Welches technische Element wie

(cl/im) Am diesjährigen Spaghettiplausch des TSV Frick traf die erste Damenmannschaft auf das Schlusslicht HV Olten 2 in der Sporthalle Ebnet. Die Partie startete für die Frickerinnen alles andere als wunschgemäss. Sie hatten grosse Schwierigkeiten mit der offensiven Verteidigung des Gegners. Diese verunsicherte die Frickerinnen, was viele technische Fehler zur Folge hatte. Der erwünschte Vorsprung konnte somit nicht erzielt werden, stattdessen war es die Übergabe der Rettungsleine war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Füchsinnicht gut gelungen, wo muss noch geübt nen gingen mit einem geringen Rückwerden, wer braucht noch extra Stil- stand von 9:10 in die Pause. oder Krafttraining? Doch für alle Teilnehmenden, von der jüngsten Einsteigerin bis zum coolen Crack, waren sich einig: am Einsatz lag es nicht, wenn etwas nicht wunschgemäss klappte und der Lauf nicht so erfolgreiche war. Fragt man dann bei einem der aufstrebenden Fricktaler Athleten nach: «Warum hat es jetzt nicht geklappt?», folgt die beinahe olympische Antwort: «Wir waren gut – aber die andern waren besser.» Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Aber vieles, was nicht Gold ist, kann doch glänzen. Und wie! Am Ende gab es drei 2. Plätze und einen 3. Platz für die SLRG Fricktal. Foto: zVg

startete der TV Schupfart besser und konnte sich bald mit ein paar Toren absetzen. Der TV Stein gab sich jedoch nicht so leicht geschlagen, drehte nochmals auf und erkämpfte sich am Schluss die Möglichkeit, einen Punkt zu gewinnen. Der TV Schupfart verteidigte in den letzten Sekunden jedoch leidenschaftlich und musste mit dem Schlusspfiff dem TV Stein nur noch einen Freistoss zugestehen. Dank einer gut aufgestellten Mauer und einem sicheren Rückhalt im Tor konnte zum Schluss der TV Schupfart 27:26 gegen den TV Stein gewinnen. Dieser Sieg ist gleichzeitig das «I-Tüpfelchen» der ersten Saisonhälfte des TV Schupfart. Von den sieben absolvierten Spielen konnte der TV Schupfart, unter der Leitung von Mathias Beck, alle sieben Spiele für sich gewinnen und belegt somit mit einem Torverhältnis von plus 62 den 1. Platz in seiner Gruppe. Foto: zVg

In der zweiten Halbzeit rafften sich die Frickerinnen wieder auf und erspielten sich ein kleines Polster. Die Aufholversuche von den Oltnerinnen blieben erfolglos und die Füchsinnen konnten ihren erarbeiteten Vorsprung halten. Dank der Unterstützung aus dem Publikum und dem starken Kampfgeist der Mannschaft konnte das Heimteam die Führung in den letzten zehn Minuten weiter ausbauen. Sie spielten endlich mit der nötigen Ruhe und mit Tempo. Somit blieben die zwei Punkte in Frick bei einem Endstand von 28:23. Nun heisst es wieder, eine Woche trainieren und sich auf das Spiel von Samstag, 29. November, gegen den TV Muri vorzubereiten. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Sporthalle Bachmatten in Muri. Die Damen des TSV Frick hoffen auf zahlreiche Unterstützung.

Gelungener Handball-SpaghettiPlausch vom TSV Frick

TSV Frick Handball. Beim ersten Highlight – dem Match des ersten Herrenteams in der 1. Liga – mussten die Fricker gegen den Kantonsrivalen Muri trotz einer ansprechenden Leistung eine knappe Niederlage hinnehmen. Danach zeigten sich das erste Damenteam und das Spannende Spiele und ausgezeichneHerren 2 aber erfolgreicher und erspielte Küche ten zur Freude des Publikums noch zwei (eing.) Am vergangenen Sonntag lud der Siege für die Einheimischen. TSV Frick Handball zum traditionellen Spaghetti-Plausch ein, wo in der Sport- Die Besucherinnen und Besucher genoshalle Ebnet eine Spielrunde der laufen- sen bei guter Stimmung die spannenden den Meisterschaft ausgetragen wurde. Spiele und die ausgezeichnete Küche. Das trübe Herbstwetter lockte viele Be- Auch einige ehemalige Handballerinnen sucherinnen und Besucher in die heime- und Handballer nutzten den traditionellig getischte Sporthalle. Während die len Anlass für ein Wiedersehen auf dem Küche nur Komplimente erntete, schnit- Fricker Ebnet. Der TSV Frick Handball ten auf dem Spielfeld auch die einheimi- bedankt sich beim Publikum und allen schen Handballteams erfolgreich ab. Mitwirkenden, Helferinnen und Helfern Zwei Niederlagen und vier Siege für die herzlich für den gelungenen HandFricker lautete das sportliche Fazit am ballsonntag.

(eing.) Der Verein Karateclub Möhlin führte zum Jahresende unter der Leitung von Sensei Fardin Naderi Nejad noch einmal Gürtelprüfungen durch. In der Turnhalle Kapf in Mumpf bestanden alle angetretenen Karatekas die Prüfung. Die intensive Vorbereitung darauf hatte sich gelohnt. Die Schülerinnen und Schüler waren hochkonzentriert und schnitten entsprechend gut ab. «Das war eine besondere Prüfung. Meine Schülerinnen und Schüler überzeugten durch eine prima Leistung in verschiedenen Kategori- blauer Gürtel: Alessio Porriciello, Matayo ra Müller, gelber Gürtel: Veronika Spez- Abend. Am Morgen standen drei Jugend- Bild (Foto: zVg): Roman Sutter vom ersen», freut sich Cheftrainer Fardin Naderi Bartlome, Jamila Bartlome, grüner Gür- zacatena, Joel Spezzacatena, Lena Hür- teams im Einsatz und am Nachmittag ten Herrenteam des TSV Frick Handball Nejad. Brauner Gürtel: Charlotte André, tel: Jessica Müller, oranger Gürtel: Sand- bin. Foto: zVg spielten drei Aktiv-Mannschaften des im Spiel gegen den TV Muri.


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sport

Schiessen

Fussball

Der 9. Römerhof Cup ist gut gestartet FC Kaiseraugst: G- und F-Junioren stehen am Wochenende im Einsatz (eing.) Der 9. Römerhof Cup ist mit der neuen Kategorie der B-Junioren dieses Wochenende gut gestartet. Die weiteren Kategorien, C-, D- und E-Junioren, lockten viele Spieler und Eltern in die gut gefüllte Turnhalle Liebrüti. Der FC Concordia Basel dominierte klar bei den E- und D-Junioren. Der FC Arlesheim hingegen die B- und C-Junioren. Bei den C-Junioren

verloren die Kaiseraugster Spieler gegen einen starken FC Arlesheim nach einer Superleistung in den Gruppenspielen. In folgenden Kategorien sind folgende Mannschaften als Sieger vom Platz gegangen: Kategorie B – 1. Stärkeklasse: FC Arlesheim a; Kategorie C - 1. Stärkeklasse: FC Arlesheim; Kategorie D - 1./2. Stärkeklasse: FC Concordia Basel Db; Kategorie E - 1. Stärkeklasse: FC Concordia Basel; Kategorie E – 2./3. Stärkeklasse: FC Reinach. Das OK Römerhof Cup des FC Kaiseraugst bedankt sich bei allen Eltern und Trainern für die wertvolle Mitarbeit. Es macht

Spass, nicht nur die Unterstützung der Sponsoren, der Trainer, sondern auch diejenige der Eltern zu spüren. Die Kinder geben diese mit sensationeller Leistung mehrfach zurück. Man kann mit Stolz auf packende und stets faire Spiele zurückblicken und alle freuen sich nun auf die kleinsten G- und F-Junioren, welche vom 29. bis 30. November im Einsatz stehen. Alle aktuellen Infos finden Interessierte auf der Homepage www.fc-kaiseraugst.ch oder auf der Facebook-Seite: Kaiseraugster Römerhof Cup. Unser Bild: Siegerehrung bei den E-Junioren. Foto: zVg

«Nowbody» ausgezeichnet mitspielte, vor wenigen Jahren noch undenkbar. Zu Beginn der Rückrunde setzte dann Regen ein, es wurde unfreundlicher. Den Zuschauern, die ausharrten, wurde aber weiterhin guter Sport geboten. Footeco steht für Ausbildung, Resultate spielen eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist, dass alle Spieler zum Einsatz kommen und laufend Fortschritte machen. Es wird praktisch nur von hinten aufgebaut und schnell, flach und mit viel Risiko offensiv gespielt - «kick and rush» gibt es nicht. Beim Footeco-Gedanken gibt es auch keine Rangliste, alle sind Gewinner, denn jeder Spieler eines jeden Teams gab praktisch immer alles und gab nie auf. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit dem Team Oberwallis ging es nach Hause und man traf sich bereits am frühen Morgen wieder zum Hallenturnier in Gipf-Oberfrick. Gespielt wurde mit Torhüter und fünf Feldspielern. In leicht veränderter Zusammensetzung zum Vortag spielten wiederum je zwei Vierer-Gruppen. Die beiden ersten bestritten dann die Finalrunde, die anderen beiden die

Trostrunde. Obwohl 15 Minuten gespielt wurde, gab es sehr wenige Spiele mit grossen Tordifferenzen. Nach einer packenden Vorrunde, vor der sehr gut gefüllten Tribüne, standen die Teilnehmer der Finalrunde fest: Aarau und Frick sowie GC Stadt und Old Boys. Frick schaffte dies nach einem verlorenen ersten Spiel mit zwei klaren Siegen in äusserst engagierten Spielen gegen GC Unterland und vor allem gegen den Mitfavoriten Concordia Basel. Alle Junioren wollten und setzten die vorgegebene Spielidee sehr gut um. In der Trostrunde zeigten Solothurn, Concordia, GC Unterland und das Team Oberwallis nochmals ihr ganzes Können. Bis zum letzten Spiel wurde packender, teilweise hochstehender Juniorenfussball geboten. Den Final gewann letztlich Aarau verdient, sie machten den Tick mehr als ihr Gegner und waren technisch stark. Wiederum konnte auch Frick problemlos mithalten und entschied den kleinen Final gegen GC nach einem spannenden 3:3 im Penaltyschiessen für sich. Unser Bild: Fricker Junioren konnten am Sonntag den kleinen Final gewinnen.

Packender, teilweise hochstehender Juniorenfussball Einladungsturnier für FE12-Teams des FC Frick (rd) Der FC Frick, bekannt für eine grosse Juniorenabteilung, führte erstmals ein Einladungsturnier für FE12-Teams durch. Der Schweizerische Verband betreibt aktive Förderung, der FC Frick ist eingebunden und belegte bei den D-Junioren erstmals in der Vereinsgeschichte den Spitzenplatz im Kanton. So war es denn nicht verwunderlich, dass für das Turnier äusserst namhafte Gegner zusagten. Am Samstag wurde auf dem Kunstrasen in zwei Gruppen gespielt. Die Gruppe am Vormittag wurde von Aarau und Concordia Basel etwas dominiert. GC Stadt und der FC Solothurn forderten aber auch diese beiden starken Teams. Bereits am frühen Morgen wurde Fussball-Spektakel geboten und die Zuschauer bekamen Technik, Tempo und Spielwitz zu Hauf zu sehen. Jedes Team spielte zweimal gegen die drei Gruppengegner. Aarau, bereits in der Meisterschaft sehr gut, spielte engagiert, aufsässig und machte wenig Fehler und war nach der Vorrunde an der Spitze. Im packenden zweiten Spiel gelang Congeli aber etwas mehr als Aarau und siegte letztlich verdient. Aber auch in den anderen Spielen wurde sehr guter Fussball geboten. Am Nachmittag war die Gruppe etwas ausgeglichener – GC Unterland, Team Oberwallis, Old Boys Basel und Frick kreuzten hier die Klingen. Das Heimteam startet erfolgreich und setzte anschliessend gleich noch einen drauf. Gegen GC gab es nach einem sehr ausgeglichenen Spiel dann aber ein 0:1-Niederlage. Es war jedoch erfreulich, dass Frick als einziger

fricktal.info n 48 n 26. November 2014

82. Winterschiessen Sulz

«Top Five»-Gruppe aus Kaisten gewinnt erneut

(eing.) Mit dem 82. Winterschiessen am letzten Wochenende hat der Schiessverband am Schynberg die Saison 2014 abgeschlossen. Die angeschlossenen Sektionen, Kaisten, Laufenburg und Sulz, bestritten einen Gruppenwettkampf, bei welchem der Gruppensieger einen der begehrten Hefekränze erhält. Kassier René Herrmann nahm in Abwesenheit vom erkrankten Präsident Werner Hohler das Absenden vor. Er stellte erfreut fest, dass in einer schwierigen Zeit für den Schiesssport wieder ein toller Anlass mit einer Mehrbeteiligung von 33 Schützen erfolgreich abgeschlossen werden durfte. In diesem Jahr konnten die Talschützen Sulz als Organisator gesamthaft 201 Schützen und Schützinnnen begrüssen. Als Gäste nahmen Schützen aus Densbüren, Wil und Mettauertal sowie je eine Gruppe vom Bezirksschützenverband Laufenburg und Rheinfelden teil. Bei nicht ganz optimalen Schiessbedingungen wegen Nebel, wurden einmal nicht ganz sohohe Resultate geschos- Komplete Ranglisten und Bilder auf www.talschuetzen.ch sen. Das führte dann in der warmen

Schützenkönig 2014 ist Thomas Hermann Absenden Sportschützen Möhlin (ysch) Der Präsident, Walter Zumstein, begrüsste die Anwesenden am 15. November zum Absenden der Sportschützen Möhlin. Die Sportschützen haben die Saison mit dem Endschiessen abgeschlossen. Das Chlausschiessen wird in diesem Jahr in einem eigenen Rahmen durchgeführt. Nach dem Nachtessen konnte die Rangverlesung beginnen. Zuerst wurden die Nachwuchs-Schützen liegend frei durch René Hermann ausgezeichnet. Deren Meisterschaft besteht aus acht Wettkämpfen mit je zehn Schuss: 1. mit Gewinn des Pokals ist Dominik Abrecht mit 745 Punkten, 2. Loris Tassinari mit 654 Punkten und 3. Tizio Tassinari mit 653 Punkten. Beim Nachwuchs «Schiessen aufgelegt» bestand die Meisterschaft aus sechs

Tennis TC Frick: Schlussund Fondueplausch (eing.) Beim Schluss- und Fondueplausch gab es die originellsten und besten Grittibänzen aus dem Fricktal zu gewinnen nur die Teilnehmenden wussten das nicht vor dem Plauschturnier. Die ganze Schweizer Tenniswelt fieberte voller Freude diesem Davis-Cup-Wochenende in Lille entgegen. Wer denkt, deshalb hätten sich nur wenige für den Schlussplausch angemeldet, täuscht sich. Teilnehmerrekord: 26 Anmeldungen. Alle freuten sich auf einen spannenden geselligen Nachmittag in Stein, 25 Teilnehmende trafen so auch pünktlich ein. Es gab einige kurze Erklärungen von den Organisatorinnen Friederike und Pia, Auslosung der ersten Spielrunde, gegen 13.15 Uhr flogen die ersten Bälle übers Netz. Nach dem Motto 2014 «Spiel, Satz,

Spass» ist der Spielmodus entstanden. Die beiden Gruppen Weiss und Blau sind in der Reihenfolge der Anmeldungen zusammengesetzt worden. Es wurde mit zugelostem Partner je 25 Minuten gespielt, Wechsel, nach fünf Minuten Einspielen ging es weiter. So haben alle den Plausch - mit diesem Spielmodus gibt es die unterschiedlichsten Paarungen. Das Resultat spielt nur eine Nebenrolle, der Spass ist bei allen im Vordergrund. Lange, intensive Ballwechsel waren zu sehen, zu hören war «Es gibt keine Geschenke, nur Angebote», die prompt genutzt und zum Punkt verwertet wurden. Auch die geballte Faust à la Federer war zu sehen und gar einer sass mal nach vollstem Einsatz kurz auf dem Hintern. Um 18 Uhr war das Turnier zu Ende, es folgte die Preisverteilung. «Wow, ist das ein Raunen, als die gluschtigen Grittibänzen da liegen! Die Bäckereikünstlerin Erika Barth aus Bözen hat echt einmalige Tennisgrittibänzen kreiert.»

Schützenstube dank Onlineübertragung der Schiessresultate auch zu zahlreichen Analysen oder Kopfschütteln. Ueli Bögle aus Kaisten siegte aber dennoch mit guten 58 von 60 Punkten und wurde Sieger vom 82. Winterschiessen. Auf den weiteren Rängen folgten JeanLuc Humblet und Daniel Müller, beide auch aus Kaisten, mit 58 Punkten. Bei den Gästen siegte Erich Hasler, Vorstand Rheinfelden, ebenfalls mit 58 Punkten vor seinem Kollegen Hansruedi Stocker mit 57 Punkten und Ueli Amsler, Bezirksschützenverband Laufenburg, mit 56 Punkten. Beste Dame wurde einmal mehr Mariann Dolder, Kaisten, mit 57 Punkten und Sascha Leber, Kaisten, gewann bei den Junioren mit 54 Punkten. Daniel Müller gewann mit 58 Punkten gemäss Reglement die begehrte Schützenuhr. Im Gruppenwettkampf ging es um den Wanderpreis. Die Gruppe «Top Five» aus Kaisten war einmal mehr nicht zu schlagen und gewann vor den «Scharfschützen» aus Kaisten und den «Spööschufler» aus Sulz. Bild (Foto: zVg): Die Gruppe «Top Five» aus Kaisten.

Wettkämpfen, ebenfalls mit je zehn Schuss: 1. Karel Gonzales mit 513 Punkten, 2. Fabio Augustin mit 506 Punkten, 3. Simon Braccini mit 413 Punkten. Bei den Aktiven konnte Thomas Hermann mit einem Total von 1599 Punkten als Schützenkönig 2014 ausgerufen werden. Platz 2 mit 1586 Punkten belegte Yvonne Schenker und der 3. Platz mit 1569 Punkten ging an Beat Widmer. Auch beim Saustich hatte Thomas Hermann die Nase vorn mit 987 Punkten, 2. Yvonne Schenker und 3. René Schaub. Den Milleniumstich gewann Hans Zährl mit 51 Punkten, 2. Yvonne Schenker und 3. René Schaub. Beim Glücksstich war das Glück auf der Seite von Beat Widmer. Er gewann mit 429 Punkten vor Yvonne Schenker und Hans Zährl. Diese guten Resultate des Endschiessens führten dazu, dass Beat Widmer auch den «Georg Hassler Gedenk-Wanderpreis» für ein Jahr mit nach Hause nehmen konnte. Bild (Foto: zVg): Die Gewinner (von links): Yvonne Schenker, Karel Gonzales, Thomas Hermann, Dominik Abrecht.

Die Sieger Guido, Lukas und Didier strahlten. Die bestplatzierte Dame, Bernadette, erhielt eine schöne Halskette. Leuchtende Kürbisse empfingen die Gäste am Abend zum Fondueplausch im Clubhaus. Liebevoll geschmückt war auch der Innenraum. Nach einem offerierten Apéro konnten um 19.45 Uhr alle Platz nehmen und bei würzigem Käseduft das Fondue genies-

sen. Es wurde rege geplaudert, Themen waren das Plauschturnier, der Davis-Cup in Lille und anderes. Schön war eszu beobachten, dass auch am Abend Jung und Alt zusammen Zeit verbringen können. Das auswahlreiche Dessertbuffet lockte jeden an!. Präsident Massimo Fini dankte allen und machte auf die Generalversammlung vom 23. Januar 2015 aufmerksam. Foto: zVg

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Kabarett

Laufenburg «Sammelsurium oder was ein Museum ausmacht» Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis Ostermontag 2015). Eintritt frei. Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Objekte und Skulpturen Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Blick auf den 1. Weltkrieg. Bilder vom Hörensagen» (bis 11. Januar 2015), «Wildes Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der Spur; «Bewahre! Was Menschen sammeln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Krise», «Die Kirsche... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Magden «Abstrakte und gegenständliche Motive in Acryltechnik» Werke von Brigitta Huber, Magden; Café Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags von 14 bis 18 Uhr (bis März 2015). Möhlin Bilderausstellung Werke von Michael Wyss und Markus Steinemann; Neue Aargauer Bank; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (Donnerstag bis 17.30 Uhr) (bis 19. Dezember). Möhlin Bilderausstellung Werke von Kurt Böni, Möhlin; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 23. Dezember). Oeschgen Acrylbilder Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus;

Stein «Steffi Design» Dauerausstellung mit Werken von Steffi Bürgin. Öffnungszeiten: Donnerstag- und Freitagnachmittag sowie jeden ersten Samstag im Monat; Landhaus Schönau. Wil, 29. November, 11.00-20.00 Adventsausstellung Ausstellung mit Werken von Roland Lang, Sandra Winzeler, Hans Etter, Sandra Roduit und Manuela Eiermann; Château Relaxart. Am 30. November von 11 bis 18 Uhr.

Dies und das Augst, 29. November, ab 14.00 Lotto-Match SV Augst; Restaurant La Dolce Vita. Frick, 29. November, 20.30 Fú – getanzte Klangskulpturen Tanzperformance und Musik mit Ania Losinger und Mats Eser; Meck à Frick. Frick, 30. November, 13.30-20.00 «Auf den Spuren des Wunderheilers» Dokumentarfilm über Bruno Gröning; Alterszentrum Bruggbach. Ittenthal, 29. November, 14.00-21.00 Weihnachts-Koffermarkt Markt und kulinarische Angebote; Dorfplatz.

Führungen

Bad Säckingen, 29 November, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 1. Dezember, 16.00 Münsterführung mit Besichtigung der Krypta; Haupteingang St. Fridolinsmünster (gratis). Bad Säckingen, 1. Dezember, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster. Rheinfelden, 29. November, 18.00 «Die Pest in Rheinfelden» Öffentliche Stadtführung; Treffpunkt: Rathaus Innenhof; Kosten: Fr. 10.– pro Person. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Jugendtreff Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr. Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag von 17 bis 20.30 Uhr. – Donnerstag Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr.

Laufenburg Kaiseraugst, 29. Nov., 11.00-19.00 Grenzüberschreitende Jugendarbeit. 8. Kaiseraugster Weihnachtsmarkt Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. KirchSchulhaus Dorf. gemeinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis 22 Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» Laufenburg, 27. November, 19.00 für Jugendliche ab 12 Jahren, Halle BurgInfoabend «Elsy Amsler-Stiftung» matt, Donnerstag und Dienstag um 18.30 Uhr. Besuchersaal, Rheinkraftwerk Laufenburg. Magden Jugendraum, Schulstrasse: Mittwoch von Magden, 29. November, 10.00-17.00 16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. Kerzenziehen Möhlin Elternvereinigung Magden; mit Beizli; Hürzeler Holzbau. Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18

Kino fricks monti, 26. Nov. bis 3. Dez. Die Tribute von Panem: Mockingjay Teil 1 MI (26. November)/DO/FR/SA/SO/MO/ MI (3. Dezember) 20.15, SO auch 17.00; D; ab 12/10 J. Die Pinguine aus Madagascar MI (26. November)/SA/SO/MI (3.Dezember) 15.00 (3D), DO/FR/MO 18.00 (3D), SO 13.00 (2D); D; ab 6/4 J. Monsieur Claude und seine Töchter SA 18.00; D; ab 6/4 J.

Konzerte

Rheinfelden, 1. Dezember, 20.15 The David Regan Orchestra Monday Night Session; Schützen Kulturkeller. Wegenstetten, 29. November, 19.00 «Chorgesang mit Flötenklang» «Regenbogenchor» Fricktal und das Querflötenquartett «Flötissimo» sowie Klavier- und Schlagzeugbegleitung; Kirche. Eintritt frei, Kollekte. Wölflinswil, 27. November, 19.30 Gemeinschaftskonzert Das WK-Spiel der Militärmusik der Schweizer Armee FU BR 41 und die Jugendmusik Oberes Fricktal; Turnhalle.

Literarisches Liestal, 28. November 19.00 «lauter luisen» Muriel Zemp, Karin Schulthess und Rahel Minder präsentieren Texte der Wortakrobatin Nora Gomringer; Kantonsbibliothek. Obermumpf, 2. Dezember, 18.30 Lesenacht Thema «Ich cha das - was chasch du?»; Schulbibliothek.

Musical Bad Säckingen, 28. Nov., 20.00 Aida Musical von Elton John und Tim Rice; Gloria-Theater. Weitere Daten: 14. Dezember/11. Januar/8. Februar/8. März um 18 Uhr, 29. November/13./27./31. Dezember/10./24. Januar/7./21. Februar/7. März um 20 Uhr, 29./30. November/28. Dezember/25. Januar/22. Februar um 14.30 Uhr.

Theater Eiken, 26. November, 20.00 «Die unglaublechi Gschecht vom gstohlene Stinkerchäs» Lustspiel Theatergruppe Eiken; Kultureller Saal. Auch am 29. November um 20 Uhr (mit Live-Musik).

Bözen, 26. November, 19.00 Musik zum Advent Mit Flöten- und Gitarren-Ensembles sowie der African Percussion Group der Musikschule Frick; ref. Kirche.

Frick, 29. November, 17.00 «Fantasia» Theaterstück für Gross und Klein vom Theaterverein Staffeleggtal, für Kinder ab 5 Jahren; Mehrzweckhalle. Weitere Daten: Gipf-Oberfrick, 30. November, 16.00 In Frick 30. November um 15 Uhr. In Gansingen, Turnhalle, am 6. Dezember um Offenes Adventssingen Trachten- und Zithergruppe Gipf-Oberfrick 14.30 Uhr. und Trachtenchörli Alt-Hotzenwald, Laufenburg, 28. November, 19.00 Rickenbach/DE; kath. Kirche. «Die Schneekönigin» Herznach, 30. November, 17.00 Märchen frei nach Hans Christian Ander«Chorgesang mit Flötenklang» sen; Theater WIWA; kultSCHÜÜR. Weitere «Regenbogenchor» Fricktal und das Daten: 29. November/12./13. Dezember Querflötenqaurtett «Flötissimo» sowie um 19 Uhr, 30. November/7. Dezember Klavier- und Schlagzeugbegleitung; um 14 Uhr; 14. Dezember um 13 Uhr. Kirche. Eintritt frei, Kollekte. Kaiseraugst, 30. November, 17.00 Kirchenkonzert Musikgesellschaft Kaiseraugst; röm.-kath. Kirche. Eintritt frei, Kollekte. Laufenburg, 30. November, 17.00 Kirchen-Konzert Mit der Stadtmusik Laufenburg und dem Männerchor Kaisten-Laufenburg; kath. Kirche St. Johann. Eintritt frei, Kollekte. Rheinfelden, 30. November, 10.00 «Meine Seel' erhebt den Herrn» Wort und Musik zum 1. Advent; Solisten,

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Orchster und Kantorei, Leitung Katharina Mainberger; ref. Kirche.

Vorträge Stein, 28. November, 19.30 «Päckliaktion 2014» Referent: Kornelius Schulz; Bibelgemeinde Stein-Säckingen, Zürcherstrasse 4.

Zirkus Aesch, bis 21. Dezember «Die Gunst der Sterne» – Circus GO Weihnachtscircus; Circusplatz Parkplatz Löhrenacker. www.circus-go.ch.


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Ausserdem: Sa. 10. Jan. 2015, zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Sa. 17. Jan. 2015, zwischen 10.00 und 12.00 Uhr (letzte Reservationsmöglichkeit für So. 18. Jan. 2015)

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Krimikomödie in fünf Akten von R.E. Britting Dialektbearbeitung von Eva Belart Aufführungsrechte: Breuninger-Verlag Aarau Regie: Esther Ammann Spieldaten 2015 im Saalbau Stein: Freitag, 9. Januar, 20.00 Uhr Premiere Samstag,10. Januar, 20.00 Uhr Freitag, 16. Januar, 20.00 Uhr Samstag,17. Januar, 20.00 Uhr Sonntag, 18. Januar, 14.00 Uhr Eintritt: Fr. 20.– Sonntag: Kinder bis 14 Jahre, Fr. 10.– Vorverkauf und Platzreservation: Samstag, 29. Nov. 2014, 9 bis 12 Uhr vor der Rhein-Apotheke in Stein und ab Montag, 1. Dez., bei unserer Vorverkaufsstelle, der Rhein-Apotheke Stein, sowie online mit sitzplatzgenauer Reservation unter

Konzert mit dem Internationalen Das «Theaterstübli» ist vor und nach

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Sa./So., 29./30. Nov., und Sa. – Mo., 6. – 8. Dez., ab 10 bis ca. 19 Uhr an der Zürcherstrasse 13

Organisator

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für Gross und Klein

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Freitag: 17.00-21.00 Uhr Samstag: 14.00-21.00 Uhr Sonntag: 11.00-16.00 Uhr

Restaurant Schützenstube Hersberg

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Kerzenziehen

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Wir freuen uns auf Sie! Madeleine John & das habanito Team

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