Fricktal info 49 2014

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«Alle Jahre wieder...» Samichlaus und Schmutzli der Männerriege Stein besuchen auch Senioren

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In der Vorweihnachtszeit, so um den 6. Dezember herum, ist es seit Generationen ein gut gepflegter Brauch, dass sich Samichlaus und Schmutzli auf den Weg machen, um die Kinder zu besuchen, sie mit kleinen Gaben zu beschenken und ihnen liebevoll das vor Augen zu führen, was bei ihnen das Jahr hindurch besonders gut oder nicht so positiv gelungen ist. Auch in Stein sind derzeit Männer der Männerriege Stein, als Samichlaus und Schmutzli, unterwegs zu den Kindern. Aber nicht nur sie werden besucht, denn Samichlaus und Schmutzli besuchen in Stein auch Senioren und das schon seit 36 Jahren.

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CHARLOTTE FRÖSE «Schon von Anfang an haben wir die Senioren besucht», berichtet Jakob Glauser, der seit nunmehr 30 Jahren alljährlich in das Gewand vom Samichlaus schlüpft. Anfangs sei man lediglich bei guten Bekannten vorbeigegangen. Waren es damals etwa 15 Personen, sind es derzeit rund 100 Senioren, die von drei Gruppen besucht werden. Viele Senioren freuen sich auf die Besuche der zwei eindrücklich eingekleideten Männer und sie wissen es zu schätzen und auch für ihn sei dies immer wieder ein schöner Tag, versichert Glauser. Da der schöne Brauch in Stein allseits bekannt ist, wird bereits im Vorfeld von den Senioren mitgeteilt, wenn ein Besuch vom Samichlaus nicht gewünscht wird. Aber dies sei absolut die Ausnahme, betont Glauser. Am 8. Dezember ist es heuer wieder soweit, dann klingeln drei Gruppen von Samichlaus und Schmutzli unangemeldet vom frühen Nachmittag bis zum frühen Abend bei den Senioren, ab 80 Jahren. Und sie kom-

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Samichlaus und Schmutzli sind in Stein gern gesehene Besucher auch bei den Senioren. Im Bild von links: Schmutzli Wolfgang Rudin, Nicolina und Franz Erni und Samichlaus Jakob Glauser Foto: Roland Moser

men nicht mit leeren Händen, denn im Sack haben sie die traditionellen Gaben, wie Nüsse, süsse Sachen und natürlich die gebackenen «Grättimänner» mit dabei. Viel wichtiger aber als die Gaben sei es, in der vorweihnachtlichen Zeit etwas Freude in die Stuben zu bringen. Man kennt sich im Dorf und plaudert über alte Zeiten und das Alltägliche. Glauser sieht, genau wie seine Kollegen, darin auch ein soziales Engagement. Die Gaben für die Senioren werden gesponsert von der Männerriege, einigen Firmen und auch die Gemeinde Stein beteiligen sich daran. Befüllt werden die Gaben-Säckli von fleissigen Händen, namentlich Pius und Judith Meier sowie Jakob und Brigitte Glauser. Die beiden Frauen kümmern sich auch um die prächtigen Kostüme und das Schminken von Samichlaus und Schmutzli. Je drei Gewänder für Samichlaus und Schmutzli

stehen zur Verfügung. Die beiden Frauen sorgen auch für das leibliche Wohl der Beteiligten. Die Gemeinde Stein stellt dazu im Werkhof einen Raum zur Verfügung. Pius Meier ist zudem für die Koordination der Besuche zuständig. Freude zu den Menschen bringen Rund 20 Personen aus den Reihen der Männerriegler, die seit einiger Zeit von Mitgliedern des Turnvereins unterstützt werden, sind im Einsatz, um alle Besuche zu erledigen, denn der Terminkalender ist wieder prall gefüllt. Neben den Senioren werden Familien aber auch der Mittagstisch sowie die Menschen in Wohngruppen, Ateliers und Werkstätten der Stiftung MBF besucht. Nicht vergessen werden auch einige Senioren aus Stein, die nun im Pflegeheim in Eiken leben. Gar nicht so einfach sei es, «Nachwuchs» für das Amt des Samichlaus zu finden,

betont Jakob Glauser. Ein guter Samichlaus müsse ein freundliches Erscheinen und viel Feingefühl haben und gerade bei den Kindern müsse er manchmal auch etwas Psychologe sein. Schliesslich ist er es, der die Kinder lobt und freundlich ermahnt, erklärt der erfahrene Samichlaus. Er ist der «Chef», er spricht zu und mit den Menschen und er bestimmt den Ablauf der kleinen und grossen Feiern. Jakob Glauser hat sein Amt zu seinem Hobby gemacht, für das er viel Zeit und Engagement investiert. Er übt es mit viel Freude, aus Überzeugung und mit grossem Enthusiasmus aus. «Ich geniesse es, für eine gewisse Zeit eine andere Person zu sein», erzählt er. Zudem opfert er jedes Jahr vor den Besuchen auch seinen Schnauzbart, damit der künstliche weisse Rausche-Bart auch wirklich sicher angeklebt werden kann. Fortsetzung auf Seite 13

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Fast jeder von uns fährt ein- oder mehrere Male im Winter auf Eis oder Schnee. Bekanntlich ist das Fahren im Winter oft beschwerlicher. Und gewisse Punkte gilt es zu beachten, will man sicher durch den Winter kommen. Beim Bergabfahren ist besonders vorsichtiges Bremsen angesagt. Auf keinen Fall ruckartig das Pedal treten oder die Handbremse benutzen, sondern frühzeitig die Motorbremse einsetzen. Bei glatter Fahrbahn verlängert sich der Bremsweg dramatisch. Tipp: Vor dem Start einen vorsichtigen Bremstest durchführen, um ein Gefühl für die Straßenverhältnisse zu bekommen.

Ruhiges, nicht ruckartiges Lenken Ruckartige Lenkbewegungen sind zu vermeiden. Beim Spurwechseln sollte man genügend Weg einplanen, damit Zeit bleibt für ruhige, nicht zu rasche Lenkbewegungen. Vorsichtig und nicht zu schnell in Kurven fahren. Besonders gefährlich sind Kurven bei überfrierender Nässe in Wäldern, Lichtungen oder Brücken. Wenn möglich, an Steigungen plötzliches Anhalten vermeiden. Besser ist, rechtzeitig herunterschalten und wenig Gas geben, damit die Räder bitte nicht durchdrehen. Tipp: Um im TiefDas Fahren auf Eis und Schnee will gelernt sein. Entsprechende Kurse sind empfehlenswert.

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schnee wieder anzufahren, kann man versuchen, zwischen dem erstem Gang und Rückwärtsgang vorsichtig hin- und her zu schalten und dabei leicht Gas zu geben. Wenn die Reifen langsam frei werden, lässt sich das Fahrzeug meist wieder bewegen. Falls es im ersten Gang nicht funktioniert, kann man es mit dem zweiten Gang versuchen. Sicherheitsabstand ist jetzt besonders wichtig Der Bremsweg kann sich auf Schnee und Eis vervielfachen. Gemäss seriösen Berechnungen muss ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h bei trockener Straße 11 Meter Bremsweg einkalkulieren, auf regennasser Fahrbahn 20 Meter, bei Schnee 37 Meter und bei Eisglätte gar 100 Meter. Das Antiblockiersystem (ABS) trägt nicht zu einem kürzeren Bremsweg bei. Aber es verhindert ein Blockieren der Räder, verbessert die Bodenhaftung und beugt Aquaplaning vor. Wegen der unterschiedlichen Straßenverhältnisse bei Schnee und Eis gibt es keine Faustregel für den Sicherheitsabstand. Jeder Fahrer muss sich konzentriert und eigenverantwortlich auf die jeweilige Situation einstellen. Vorsicht auf glatten Strassen Durch Schneematsch und vereiste Fahrbahn können die Reifen den Kontakt zur Straße verlieren. Dieses Risiko steigt mit höherem Tempo. Das Fahrzeug kommt ins Schlittern und ist nicht mehr manövrierfähig. Viele Fahrer geraten in Panik, reagieren falsch und bremsen hektisch. Richtig ist: Ruhe bewahren, Fuß vom Gas nehmen, auskuppeln und das Lenkrad gerade halten. Bei Automatikgetriebe gilt: vorsichtig das Gas zurücknehmen.


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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

aus den gemeinden

MINT-Projekt und Cybermobbing Die Kreisschule Unteres Fricktal informierte über aktuelle Themen - «Wir setzen uns die Messlatte hoch» MINT-Projekt, Cybermobbing, Zusammenarbeit mit Gewerbeverein, Weiterbildung der Lehrkräfte, Regelung bei Stundenausfällen, die Strukturreform 6/3 und die strategischen Ziele fürs nächste Schuljahr waren die Hauptthemen an der Medieninformation der Kreissschule Unteres Fricktal KUF in der Schulanlage Engerfeld, Rheinfelden. Schulleiter Beat Petermann, Präsidentin des KUF-Vorstandes Béa Biber und Kreisschulpflegepräsidentin Carole Binder standen Rede und Antwort.

gung lag bei 10,65 %. In die Kirchenpflege gewählt wurden: Berger-Meier Catherine, Rheinfelden (462 Stimmen), Grunder Hansruedi, Rheinfelden (460), Koch Daniel, Magden (444), Mennet Caroline, Rheinfelden (465), Neuenschwander Urs, Rheinfelden (450), Niederberger Brigitte, Kaiseraugst (445) alle bisher. Neu wurde in die Kirchenpflege gewählt: Kamber Isabelle, Magden, (450). Als Präsidentin der Kirchenpflege wurde Berger-Meier Catherine, bisher, gewählt (475). Ebenfalls bestätigt im Amt wurden die Pfarrerin und Pfarrer: Hirte Klaus-Christian, Rheinfelden (504), Ruszkowski-Hauri Christine, Rheinfelden (489), Ruszkowski Leszek, Rheinfelden (489), Senn Peter, Magden-Olsberg (480). In die Synode gewählt wurden: Jost Urs, Rheinfelden (436), Senn Peter, Kaiseraugst (453). Neu in die Synode wurde gewählt: Mennet Caroline, Rheinfelden (460).

Jahrgänger 1930 Chlaushock am Mittwoch, 10. Dez., um 12 Uhr im Hotel Schiff in Rheinfelden. Menü: gemäss Tageskarte. Auskunft und Anmeldung bitte bis 8. Dez. abends bei Tel. 061 831 53 75. Dein Erscheinen bereitet Freude.

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«Wir haben ein bewegtes Jahr hinter uns», erklärte Béa Biber einleitend. Damit spielte sie insbesondere auf die Umsetzung der Strukturreform 6/3 an der KUF an, welche die Real-, Sekundar- und Bezirksschule sowie die Kleinklassen Oberstufe, das Werkjahr und die Berufswahlschule der Gemeinden Rheinfelden, Magden, Kaiseraugst und Olsberg umfasst, wobei Rheinfelden der Hauptstandort ist. Rund 700 Schülerinnen und Schüler werden in der KUF von rund 80 Lehrpersonen unterrichtet. Die Reform sei die deutlichste Veränderung seit der Gründung der Kreisschule vor rund zehn Jahren, betonte Carole Binder. Dass nun ein ganzer Jahrgang in der Oberstufe wegfalle, habe einschneidende Folgen. So musste man bei der Lehrerschaft 14 Vollzeitstellen abbauen. Während bei einigen Lehrkräften die Pensen reduziert wurden, konnten einige in die Primarstufe im Schützenmattschulhaus wechseln. Ganz ohne Entlassungen ging es allerdings nicht, doch hätten alle wieder eine Stelle gefunden, wurde betont. «Dank frühzeitiger Gespräche, grosser Transparenz und guter Zusammenarbeit mit den Primarschulen konnten wir faire Lösungen finden», so Binder. Als weitere Folge der Strukturreform musste die KUF mit dem Schulhaus Schützenmatt in Rheinfelden einen ihrer Standorte aufgeben. Dort, wo bisher ein Zug der Sekundarschule geführt wurde, ist jetzt die Mittelstufe 2 der Primarschule untergebracht. Die «Züglete» in die

Rorate-Lichter-Feier: Früh am Morgen um 6 Uhr wird in einer schlichten Form mit Lichtern, Musik und Texten auf Weihnachten vorbereitet. Nach der Feier in der Kirche gibt es ein gemeinsames Frühstück. Herzlich willkommen am 4., 11. und 18. Dezember.

Insieme Rheinfelden dankt… den Kunden unseres Adventsverkaufes sowie dem Forstamt und der Stadtgärtnerei für ihre Unterstützung unserer Adventswerkstatt. Das Ergebnis hat alle Erwartungen übertroffen und ermöglicht uns weiterhin ein grosses Angebot auf dem Gebiet der Förderung von Jugendlichen mit einer Behinderung.

Musik im Advent

Die Arbeit geht nicht aus: Schulleiter Beat Petermann, links flankiert von Béa Biber (Präsidentin des KUF-Vorstandes) und Am Dienstag, 9. Dez., spielen Helena und Kurt rechts Schulpflegepräsidentin Carole Binder. Foto: Sonja Fasler Hübner Huber adventliche Musik in der Christkath. Kirche, Rheinfelden. Die Adventsmusik beSchulanlage Engerfeld, wo jetzt alle mie der Technischen Wissenschaften tion» und habe nichts mit Schulsponso- ginnt um 12.15 Uhr und dauert ca. 30 Min. Oberstufenklassen angesiedelt sind, sei möchten mit einem entsprechenden Ko- ring zu tun. Die Projekte seien eine «wert- Eine Kollekte wird zugunsten des Christkath. allerdings «dank hervorragender Organi- operationsprojekt an der KUF diesem volle Ergänzung» und gingen nicht zu Frauenvereins erhoben. Gönnen Sie sich eine sation und gutem Willen» aller Seiten Umstand entgegenwirken. Konkret sol- -lasten des Lehrplans. Vielmehr sollten kurze musikalische Auszeit über Mittag im Adlen mehr entsprechende Fächer im Stun- sie Jugendlichen technische Berufe vent. – Am 16. Dezember spielt Doris Haspra. reibungslos über die Bühne gegangen. denplan eingebaut werden. «Vorerst auf schmackhaft machen, sie aber «nicht beTechnische Berufe fördern der Stufe der Sek. 1, später auch in der einflussen, sondern Wege aufzeigen.» Schulleiter Beat Petermann erläuterte Primarschule», erklärte Petermann. Eine In die gleiche Richtung geht die Zusamdas MINT-Projekt. MINT steht für Mathe- wichtige Stütze dabei sei die Firma Ro- menarbeit mit dem Gewerbeverein matik, Informatik, Naturwissenschaften che, in deren Schullabor bereits einige Rheinfelden. Dieser hat zum 3. Mal einen und Technik - Fächer, denen offensicht- Klassen mit den Themen Robotik und Informationsanlass durchgeführt, an lich mehr Aufmerksamkeit geschenkt Chromatografie Erfahrung sammeln welchem 13 Lehrbetriebe 19 Berufe vor- Beschlüsse Gemeindeversammlungen werden muss. «Bei den Berufslehren konnten. Noch diesen Monat soll eine 4. stellten. Rund 80 Schülerinnen und Einwohnergemeinde vom 27. November geht die Tendenz immer mehr in Richtung Sekundarklasse am Projekt «My Talents» Schüler der Oberstufe konnten sich so Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetkaufmännischen Bereich, Detailhandel teilnehmen. Und auch eine 3. Klasse der Informationen aus erster Hand verschaf- zes werden die nachfolgenden Versammlungsund Gesundheitswesen», weiss Peter- Bezirksschule arbeitet im Bereich Phy- fen. Der nächste Infoanlass soll am 2. beschlüsse der Einwohnergemeindeversammmann. Die Stiftung MINT Education unter sik, Technik und Informatik an einem Pro- September 2015 stattfinden. lung vom Donnerstag, 27. Nov., hiermit veröfder Leitung von Professor Dr. Richard jekt. Die Zusammenarbeit mit Roche fentlicht: 1. Protokoll; 2. Einbürgerungen; 3. Bührer und die Schweizerische Akade- sieht der Schulleiter als «Win-win-SituaFortsetzung auf Seite 10 Kreditabrechnungen, 3.1 Ausbau und Sanierung Haldenstrasse, 3.2 Wasserleitung Haldenstrasse/Lindenstrasse, 3.3 Sanierung II. Etappe Industriestrasse, 3.4 Auswechslung Wasserleitung Industriestrasse, 3.5 Projektierung Villa Kym; 4. Teiländerungen Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland, 4.1 Teilzonenplanänderung «Sportzone, Batastrasse», Ihre Freunde sind dazu herzlich eingeladen. 4.2 Teilzonenplanänderung «Zentrum»; 5. VerRef. Kirchgemeinde Wegenstettertal pflichtungskredit Projektierung Tiefgarage Vorstand SeniorInnen für SeniorInnen Eltern-Kind-Morgen im ref. KirchgemeindeZentrum von Fr. 145’000; 6. 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Pasalidi Spital/Reha Klinik): Samstag, 20. Dez., 8.30 an: Florence Herzog v/o Ciel, 076 339 63 34; BL: Lehrplan Volksschulen beschlosbis 14 Uhr. Die Tannenbäume sind direkt am Fabian Rothen v/o Sid, 077 431 22 47; Tomi werden beide herzlich willkommen heissen. sen. Bildungsrat schafft damit PlanVerkaufsort zu bezahlen. Alle Bäume stammen Isenschmid v/o Kenobi, 076 245 03 45. nungssicherheit. wie gewohnt aus dem eigenen Wald und sind Adoptionsrecht soll neuen Familienstets frisch geschlagen. Stadt Rheinfelden, Gesamterneuerungswahlen der strukturen Rechnung tragen. BundesEv.-ref. Kirchgemeinde Rheinfelden, Sorgentelefon für Kinder Forstverwaltung rat verabschiedet Botschaft. Kaiseraugst, Magden, Olsberg is G rat Eröffnung des Adventsfensters SfS AG: E-Voting-Rekordbeteiligung bei Am Abstimmungswochenende vom 29./30. Am Sonntag, 7. Dez., eröffnen wir um 18 Uhr November wurden die GesamterneuerungsAuslandschweizern an eidgen. 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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014 Ortsbürgergemeinde vom 1. Dezember Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Versammlungsbeschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 1. Dez., hiermit veröffentlicht: 1. Protokoll; 2. Genehmigung Voranschlag 2015. Mit Ausnahme von Traktandum 2 der Einwohnergemeindeversammlung (Einbürgerungen) unterstehen alle Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Sie werden endgültig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentlichung von einem Zehntel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Unterschriftenbögen können bei der Abteilung Kanzlei und Dienste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Abteilung Kanzlei und Dienste zwecks Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 5. Januar 2015. Gemeinderat

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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 866 10 00 6. Dezember, 16 Uhr, bis 13. Dezember, 16 Uhr: Rhein-Apotheke, Stein Präsenzzeit: Sonn-/ Feiertage, 11 – 12.15 / 16.30 – 18 Uhr Übrige Zeit: Diensthabender Apotheker ist telef. erreichbar.

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Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)


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fricktal.info  49  3. Dezember 2014 Gratis-Entsorgung Elektrogeräte

aus den gemeinden

Mitglieder, Gönner und solche, die Interesse an der Natur haben, sind recht herzlich eingeladen. Die traditionelle Winterexkursion mit anschliessend offeriertem Wurstgrillen findet statt am Sonntag, 14. Dez. Treffpunkt 14.30 Uhr, Schulhaus Kapf. Vorstand

hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen Pro-Senectute-Mittagstisch nicht entspricht, kann nicht eingetreten werUnd hoch auf den Tannenspitzen sah ich gol- den. Die Anträge können später nicht mehr dene Lichtlein sitzen… Am Freitag, 5. Dez., um erweitert werden. Gemeinderat 11.30 Uhr laden wir herzlich zum adventlichen Mittagstisch ins Rest. Anker ein. Sicher erin- Chlausschiessen Schützenbund Sonntag, 7. Dez., von 13.30 bis 15 Uhr in der nert sich auch der St. Nikolaus an uns! Für An- Am Sonntag, 7. Dez., von 14 bis 16 Uhr, in der GSA Röti Chlausschiessen mit unseren Schüt- oder Abmeldung und den Abholdienst wählen GSA Fischingertal. Rangverlesen um ca. 16.30 Sie Tel. 062 873 31 48 oder 062 873 18 16. Uhr. – Am Morgen kann das Niggi-Näggizenkameraden von Zeiningen. Spontan steht immer ein freier Stuhl bereit. Schiessen der FSG Mumpf besucht werden, Erika, Hilda und Anker-Team mit gemeinsamem Mittagessen in der SchütBlutdruckmessen zenstube. Vorstand Kostenlos messen wir Ihren Blutdruck am Donnerstag, 4. Dez., von 14 bis 15 Uhr im Par- Röm.-kath. Kirchgemeinde Ergebnis Gesamterneuerungswahlen, Amts- Mittagstisch terre des Gemeindezentrums in Wallbach. periode 2015/18: Bekanntlich standen keine Menü am Dienstag, 9. Dez.: Suppe, Hackbraoffiziellen Kandidatinnen und Kandidaten zur ten mit Kartoffelstock und Rotkraut und ein Röm.-kath. Kirchgemeinde feines Dessert. Anmeldung nimmt das Miti-Tel. Ergebnis Gesamterneuerungswahlen Amtspe- Verfügung. riode 2015/18. Bekanntlich standen keine Kirchenpflege: Absolutes Mehr: 6 Stimmen. 079 847 03 15 bis Sonntagabend entgegen. offiziellen Kandidatinnen und Kandidaten zur Gewählt wäre: Unger Anita, Rheinstrasse 57, Mumpf (6 Stimmen). Die gewählte Person hat Verfügung. Kirchenpflege: Absolutes Mehr: 12 Stim- die Wahl nicht angenommen. men. Gewählt wären: Kaufmann Roland, Robi- Präsident Kirchenpflege: Absolutes Mehr: 5 nienweg 9 (21 Stimmen); Herzog Anita, Kies- Stimmen. Das absolute Mehr wurde von keiligweg 13 (18). Beide gewählte Personen ha- ner Person erreicht. 1 Mitglied Synode Landeskirche: Absoluben die Wahl nicht angenommen. Präsident Kirchenpflege: Absolutes Mehr: tes Mehr: 6 Stimmen. Das absolute Mehr wur- Beschlüsse Gemeindeversammlungen 12 Stimmen. Das absolute Mehr wurde von de von keiner Person erreicht, die Stimmen Gestützt auf § 26 Abs. 2 Gemeindegesetz und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinkeiner Person erreicht, die Stimmen erhalten erhalten haben. Nachdem keine Wahlen zustande kamen, weil den werden die folgenden, anlässlich der Ortshaben. 1 Mitglied Synode Landeskirche: Absolu- das absolute Mehr nicht erreicht bzw. die Wahl bürger- und der Einwohnergemeindevertes Mehr: 12 Stimmen. Das absolute Mehr nicht angenommen wurde, ist ein zweiter sammlung vom 28. Nov., gefassten Beschlüswurde von keiner Person erreicht, die Stim- Wahlgang erforderlich. Der Urnengang wurde se veröffentlicht: auf den 18. Januar 2015 angesetzt. – Rechts- Ortsbürgergemeinde: Anzahl Stimmberechmen erhalten haben. tigte: 216, Teilnehmer 62, Beschlussquorum: Nachdem keine Wahlen zustande kamen, weil mittelbelehrung siehe offiz. Kirchenorgan. 43. Gefasste Beschlüsse: 1. Genehmigung des das absolute Mehr nicht erreicht bzw. die Wahl Protokolls vom 27.6.2014; 2. Beitrag an die nicht angenommen wurde, ist ein zweiter Jugendtreffpunkt Waikiki Wahlgang erforderlich. Der Urnengang wurde Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf Sanierung und Erweiterung der Mehrzweckauf den 18. Januar 2015 angesetzt. – Rechts- www.jugendtreff-mumpf.ch / 079 795 50 93 halle von Fr. 227’000; 3. Beratung und BeJungsabend: Nächsten Freitag, 5. Dez., ist der schlussfassung über das Budget 2015; 4. Ermittelbelehrung siehe offiz. Kirchenorgan. Jugendtreff nur für die Jungs geöffnet! Ein Män- neuerung des Pachtvertrages mit AeroClub ner-Team wird für ein abwechslungsreiches Schweiz, Regionalverband Fricktal. Programm sorgen. Bringt Sportklamotten inkl. Einwohnergemeinde: Anzahl StimmberechHallenschuhe (für Turnhalle) mit. Für Verpfle- tigte: 579, Teilnehmer: 96, Beschlussquorum: gung steht ein Grill bereit, das Grillgut könnt 116. Gefasste Beschlüsse: 1. Genehmigung ihr im Treff beziehen. des Protokolls vom 27.6.2014; 2. Genehmigung Verpflichtungskredit für die Sanierung Betreibungsamt Region Mumpf und Erweiterung der Mehrzweck-halle von Fr. 2’003’000; 3. Antrag auf eine jährlich wiederAb 1. Januar führt die Gemeinde Mumpf im kehrende Äufnung um Fr. 60’000 einer VorfiObergeschoss des Gemeindehauses das «Benanzierungsreserve für die geplante Sanietreibungsamt Region Mumpf», welchem die rung und Erweiterung der Mehrzweckhalle; 4. Gemeinden Mumpf, Obermumpf, Schupfart Genehmigung Verpflichtungskredit Ersatz und und Stein angeschlossen sein werden. Das Verlängerung der Wasserleitung unterer LetBetreibungsamt wird von Franziska Zurfluh Gemeindeversammlung am tenweg ab Kantonsstrasse K491 Obermumpgeführt, welche bisher in Laufenburg als stell- kommenden Freitag vertretende Amtsleiterin gearbeitet hat. Sie Am Freitag, 5. Dez., 20.15 Uhr, findet die Ein- ferstrasse bis Schmiedhausengässli von Fr. hat ihre Stelle bei uns am 1. Dez. angetreten. wohnergemeindeversammlung zur Genehmi- 80’000; 5. Kreditabrechnungen; 5a) GenehmiWir heissen Franziska Zurfluh auf unserer Ge- gung des Budgets 2015 und weiterer Traktan- gung der Kreditabrechnung Projektierung Ausmeindeverwaltung herzlich willkommen und den in der Aula Obermumpf statt. Wir freuen bau Lettenweg; 5b) Information über die Krewünschen ihr für die Führung des Amtes einen uns über einen Grossaufmarsch. Gemeinderat ditabrechnung Verstärkung der Oberflächenteerung von verschiedenen Flurwegen; 6. Zuerfolgreichen Start und viel Erfolg. GemeindeGemeindeverwaltung geschlossen stimmung zur Erhöhung der Benützungsgerat und -personal (Maria Empfängnis) bühren für die Abwasserbeseitigung von Fr. Gemeindeversammlung Am Montag, 8. Dez., bleibt der Schalter der 1.90 auf 3.50 pro m3 Frischwasser; 7. BeraAm Freitag, 5. Dez., findet um 19.30 Uhr im Gemeindeverwaltung geschlossen. Er ist ab tung und Beschlussfassung über das Budget Gemeindesaal der MZA Burgmatt die Gemein- Dienstag, 9. Dez., zu den ordentlichen Öff- 2015 mit Festsetzung des Steuerfusses auf 119 %. deversammlung statt. Es sind alle Stimmbür- nungszeiten wieder geöffnet. Verwaltung gerinnen und Stimmbürger herzlich eingelaSämtliche Beschlüsse beider Versammlungen Baugesuch; Öffentliche Auflage den, daran teilzunehmen. Gemeinderat wurden positiv gefasst. Die Beschlüsse der Bauherrschaft/Grundeigentümer: Gerhard Ortsbürgergemeindeversammlung sind definiGemeindeverwaltung und Astrid Zeiner, Obermumpf; Projektverfas- tiv – das Beschlussquorum ist erreicht worden. Am Montag, 8. Dez., ist die Gemeindeverwal- ser: Beck Holzbau und Architektur AG, Schup- Die Beschlüsse der Einwohnergemeindevertung infolge Feiertag (Maria Empfängnis) den fart; Bauvorhaben: Bau einer Balkonvergla- sammlung unterliegen dem fakultativen Refesung; Ortslage: Parzelle Nr. 127 (AGV 14), rendum. Zur Einreichung eines Referendums ganzen Tag geschlossen. Hinterdorf 17, Obermumpf. kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich Natur- und Vogelschutzverein Dieses Baugesuch liegt in der Zeit vom 4.12. eine Unterschriftenliste bezogen werden. Das Generalversammlung mit Film – Die General- bis 2.1.2015 auf der Gemeindeverwaltung öf- Referendum kann jeweils von einem Zehntel versammlung findet statt am Freitag, 12. Dez., fentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann der Stimmberechtigten ergriffen werden. Abum 19 Uhr im Restaurant des Campingplatzes während der Auflagefrist beim Gemeinderat lauf der Referendumsfrist: 5. Januar 2015 (30 Mumpf. Im Anschluss an den kurzen geschäft- Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben Tage nach Veröffentlichung im amtlichen Publichen Teil sehen Sie den Film «Aldiana Sene- werden; diese Frist kann nicht verlängert wer- likationsorgan). Vor Beginn der Unterschrifgal: Traumstrand, Pool und wilde Tiere» von den. Die Einwendung muss vom Einwender tensammlung kann das Begehren der GemeinAndreas Meier aus Biel-Benken, der für seine selbst oder von einer ihm bevollmächtigten dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlauts eingeNatur- und Tierfilme bestens bekannt ist. Alle Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie reicht werden. Freitag, 5. Dez., von 15 bis 16 Uhr im Werkhof der Gemeinde Wallbach Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

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Cholesterin-Werte natürlich beeinflussen Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: es reicht nicht, nur aufs Cholesterin zu schauen! Erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte sowie ein verändertes HDL/LDL-Verhältnis gehören mit zu den wichtigsten Risikofaktoren für HerzKreislauferkrankungen! Man weiss, dass Cholesterin in die Gefässwand eingelagert wird, bevor es zu einer Verkalkung kommt. Bei den arteriosklerotischen Gefässveränderungen handelt es sich aber um die Überlagerung einer Vielzahl äusserst komplexer Prozesse. Es genügt daher nicht, lediglich den Cholesterin-Spiegel zu betrachten und die anderen Einflussfaktoren nicht zu berücksichtigen: • Alter und Geschlecht spielen eine Rolle • Diabetes (Zuckerkrankheit) und seine Vorstufen mit der veränderten Glukosetoleranz • Rauchen • Übergewicht • Erhöhter Blutdruck • Genetische Vorbelastung Darum muss immer eine sinnvolle Änderung der Lebensgewohnheiten am Anfang jeder Therapie stehen. (Wir haben im letzten Ratgeber darüber berichtet.) Sie sind auch die Basis, um eine positive Veränderung der Cholesterinwerte zu erzielen. Falls das nicht genügt, um gesunde Werte zu erreichen, müssen weiterführende Massnahmen ergriffen werden. Am besten wird ein Profil der beteiligten Cholesterin-Faktoren erhoben (Blutuntersuchung), um diese gezielt zu beeinflussen.

• Omega-3-Fettsäuren in Kaltwasserfischen, Sanddorn, Schwarznessel, Walnüssen, Kartoffeln, entfalten gefässschützende Wirkungen, sie vermindern Triglyzeride und Cholesterin und senken moderat den Blutdruck. • Antioxidantien wie Polyphenole in Äpfeln oder in Rotwein (er muss dazu in Eichenfässern gelagert sein) oder in Tees wie Grüntee, Rotbuschtee, Honeybushtee oder Zistrosentee reduzieren die Oxidation des LDL-Cholesterins erheblich. Äpfel roh gegessen sind zudem pektinreich und binden damit zusätzlich Gallensäuren im Darm. • Flavonoide als Radikalfänger in Lebensmitteln wie: Äpfel, Holunderbeeren, Kirschen, Himbeeren, Weintrauben, Rotkohl, Petersilie, verhindern ebenfalls die Oxidation von LDL. - Ein gutes Gesamtkonzept aus der Natur wäre also der tägliche Genuss von 2 Äpfeln mit mindestens 2 El. Hafer- oder Weizenkleie kombiniert mit einem Tee oder Artischockenpräparat. - Wir bieten eine individuell zusammengestellte Teemischung aus verschiedenen Bitterstoffen an und oder eine Mischung aus verschiedenen Urtinkturen, die die Bildung von Gallensäuren fördert. Zusätzlich empfehlen wir die tägliche Einnahme von 1 bis 2 Tl. Flohsamen mit reichlich Wasser und mindestens noch 2 bis 3 dl Wasser nachtrinken. Flohsamen wirken entzündungshemmend, reizlindernd und eben lipidsenkend. 5 bis 15 % der Gallensäuren und Cholesterin werden an die Schleimstoffe gebunden mit dem Stuhl ausgeschieden und damit aus dem sogenannten enterohepatischen Kreislauf entfernt. Einen Zusatznutzen für den Darm kommt durch den schleimhautschützenden Effekt und durch die Bakterien und Gift- Bindung zustande. - Auch Einzelpräparate und oder Kombinationen von Artischocken, Knoblauch, Ginseng und Mariendistel haben sich in der Therapie bewährt. - Dr. Simon Feldhaus empfiehlt die tägliche Einnahme von: 3×1 Esslöffel Burgerstein Lecithin Granulat und 2×1 Burgerstein Anti-Ox Tabletten sowie 1 bis 2 gestrichenen Tl. Leinsaat mit reichlich Wasser schlucken und noch mindestens 2 bis 3 dl Wasser nachtrinken. Pflanzensterine in Soja oder die in der Werbung angepriesenen Drinks können ebenfalls den Cholesterinspiegel senken. Falls alle getroffenen Massnahmen nicht genügen, müssen mit dem Arzt geeignete Medikamente individuell angepasst werden. Unangenehme Nebenwirkungen können durch die gleichzeitige Einnahme von (90 mg/Tag) Coenzym Q10 gemindert werden.

• Ballaststoffe gehören zu den wichtigsten diätetischen Lipidsenkern. Um einen Effekt zu erzielen, müssen täglich mindestens 50 g z.B. in Form von Weizen- oder noch besser Haferkleie eingenommen werden. (Die hochwirksame Schlüsselsubstanz bei Hafer ist dabei Beta-Glukan, das Gallensäuren binden kann und damit zu einer vermehrten Ausscheidung führt). • Bitterstoffe zusätzlich eingenommen fördern die Gallensekretion. (Gallensäuren emulgieren die Nahrungsfette, machen sie verdaubar und beheben dadurch Störungen in der Fettverdauung. Über die Gallensäuren gelangen ca. 1000 mg Cholesterin in den Darmtrakt, ein Fünftel davon wird ausgeschieden, der Rest rückresorbiert. Dabei hat sich besonders Gelbwurz bewährt (lateinischer Name: Curcuma longa), es wirkt speziell lipidregulierend.) Bei vermehrter Bildung von Gallensäuren wird daher vermehrt Cholesterin aus dem Organismus ausgeschieden. Wir beraten Sie gerne – Ihre Vinzenz Apotheke

Stromablesung per Jahresende

In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind, ab Fahrbahn gemessen, auf eine Höhe von 4,5 m aufzuasten. Auf Trottoirs und Fusswege hineinreichende Gewächse, sind auf eine Höhe von 2,5 m aufzuasten. Gegenüber den Gemeindestrassen ist ein Abstand von 60 cm und gegenüber Kantonsstrassen ein Abstand von 1 m einzuhalten. In Sichtzonen, z.B. bei Verzweigungen oder Ein-/Ausfahrten, ist ein Verkehrssicherheit: Zurückschneiden sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m zu schaffen. Die Landwirte werden von Hecken und Sträucher Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit gebeten, Gewächs entlang von Flurwegen sind die Grundeigentümer angehalten, entlang ebenfalls zurückzuschneiden. der Strassen und Wege, die Bäume, Sträucher und Hecken auf das zulässige Mass zurückzu- Für Unfälle, die als Folge eines unterlassenen Rückschnittes eintreten, können die Grundeischneiden. Die Stromablesung wird zum ersten Mal per Jahresende durchgeführt. Frau Sonja Müller-Frei, Ortsvertreterin AEW Energie AG, wird vom 8. bis 31. Dez. die Stromablesung durchführen und bittet darum, dass die Aussenkästen gut zugänglich sind. Danke für das Verständnis.

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aus den gemeinden gentümer zur Haftung herangezogen werden. um jeweils 20 Uhr und am Sonntag, 1. Februar, Der Gemeinderat dankt herzlich. um 14 Uhr statt. Sichern Sie sich schon jetzt ein Ticket: Am Samstag, 13. Dez., von 10 bis Weihnachtsbaumausgabe 12 Uhr findet vor dem Volg in Schupfart ein Dieses Jahr findet die Abgabe der Weihnachts- Vorverkauf statt. Greifen Sie zu. Wir freuen uns bäume für Einwohner und Einwohnerinnen von schon jetzt auf Ihren Besuch. OK Schupfart am Samstag, 20. Dez., von 11 bis 11.30 Uhr, bei der Turnhalle statt. Die Bäume müssen nicht mehr vorbestellt werden. Der Forstbetrieb Zeinigerberg-Looberg stellt eine Anzahl kleine, mittlere und grössere Bäume bereit. Gemeinderat

Wegenstetten

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Gemeindeammann Willy Schmid einige Worte an die Teilnehmer richten. Der anschliessende Apéro wird bis 12.30 Uhr dauern. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und ungezwungene Gespräche zu führen. Der Gemeinderat freut sich, mit vielen eingesessenen und auch kürzlich zugezogenen Einwohnern auf das neue Jahr anzustossen.

Velo-Moto-Club Zum diesjährigen Klauskegeln treffen wir uns am Samstag, 6. Dez., um 20 Uhr im Rest. Bahnhof in Möhlin. Vorstand

Kehrichtabfuhr Weihnacht/Neujahr

Entgegennahme Mäuseschwänze

An Weihnachten, Donnerstag, 25. Dez., sowie am Neujahrstag, Donnerstag, 1. Januar, entfällt die Kehrichtabfuhr. Der Kehricht wird am Mittwoch, 24. Dez., sowie am Mittwoch 31. Dez., eingesammelt.

Am Freitag, 12. Dez., werden in der Zeit von 16 bis 16.30 Uhr beim Dreschschopf Mäuse- Feldschützengesellschaft schwänze entgegengenommen. Gemeinde- Bänzenschiessen: Sonntag, 7. Dez. 13.30 Uhr. kanzlei

Weihnacht/Neujahr: Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Weihnachtsfeiertage, ab Mittwoch 24. Dez., bis und mit Freitag 2. Januar, geschlossen. Die letzte ordentliche Schalteröffnungszeit findet demzufolge am Montag, 22. Dez., von 14 bis 18.30 Uhr statt. Im neuen Jahr sind wir ab Montag, 5. Januar, von 14 bis 18.30 Uhr, gerne wieder für Sie da. In dringenden Fällen kann die Gemeindeschreiberin unter Tel. 079 439 64 85 erreicht werden. Wir wünschen den Einwohnerinnen und Einwohnern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2015. Gemeinderat und Personal

«Turnerobe» – Vorverkauf Schon bald steht wieder unser «Turnerobe» vor der Tür. Tauchen Sie mit den Nummern der einzelnen Vereine ab in die Welt des Orients und lassen Sie sich verzaubern. Die Vorstellungen finden am Freitag/Samstag, 30./31. Jan.,

Begegnungen

Feiertag

Am Donnerstag, 4. Dez., um 12 Uhr im PfarrDer Gemeinderat ruft in Erinnerung, dass Ma- saal beginnt unser Spielnachmittag um 12 Uhr riä Empfängnis (8. Dez.) in Wegenstetten als mit dem Mittagessen, anschliessend ist jasFeiertag gilt und damit einem Sonntag gleich- sen und spielen angesagt. Bea und Rösli gestellt ist. Die Gemeindeverwaltung und die Ladengeschäfte bleiben an diesem Tag geschlossen.

Hellikon

Weihnachtsbaumverkauf Weihnachtsbaumverkauf am Samstag, 20. Dez., von 10 bis 11 Uhr beim Volg-Laden. Der Preis pro Fichte beträgt Fr. 20.-. Die frisch gehauenen Weihnachtsbäume sind FSC-zertifiziert und stammen aus unserem Wald. Forstbetrieb Thiersteinberg

Einladung zum Neujahrsapéro Der Gemeinderat hat den nächsten Neujahrsapéro auf Sonntag, 4. Januar, festgelegt. Der Anlass findet in der Mehrzweckhalle statt und die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Nach der musikalischen Eröffnung um 10.30 Uhr durch den Männerchor Wegenstetten wird

Rechnungsruf Damit die Finanzverwaltung den Rechnungsabschluss rechtzeitig erstellen kann, sind Forderungen an die Gemeinde Hellikon bis spätestens 5. Dez. geltend zu machen. Finanzverwaltung

Herbstjagd Am Samstag, 6. Dez., findet im Gemeindegebiet Stockeholde–Wabrigholde–Moosmetholde–Eich und Stierweilis–Dicketanne–Schnäggestude–Recketal von 8.30 bis ca. 16 Uhr die

zweite Herbstjagd statt. Für das Verständnis schlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergebedankt sich die Jagdgesellschaft Fürstenhof. meindeversammlungen vom Freitag, 28. Nov., veröffentlicht. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Ortsbürgergemeinde: 1. Genehmigung des Die Gemeindeverwaltung der Gemeinde Helli- Protokolls der letzten Gemeindeversammlung kon bleibt am Montag, 8. Dez. (Maria Emp- vom 27.6.2014 2. Genehmigung des Budgets fängnis), geschlossen. Ab Dienstag, 9. Dez., 2015. sind wir wieder gerne für Sie da. Einwohnergemeinde: 1. Genehmigung des Protokolls der letzten Gemeindeversammlung Mittagstisch vom 27.6.2014; 2. Genehmigung der Kreditam Mittwoch, 10. Dez., im Restaurant Rössli. abrechnung «Erschliessung Tierrüti»; 3. ZusiNeuan- oder Abmeldung bitte direkt im «Röss- cherung des Gemeindebürgerrechts an Ludli», Tel. 061 871 04 02. Neue Gäste sind herz- ger Jütte; 4. Genehmigung des Verpflichtungslich willkommen. kredites von Fr. 100’000 für die Sanierung der öffentlichen Abwasserleitungen in der SchutzVesper - Adventshock - Musikkonzert zone der Grundwasserfassung Weihermatt; 5. Die chriskath. Kirchgemeinde lädt am 2. Ad- Zustimmung zum Projektierungskredit über Fr. ventssonntag, 7. Dez., ab 14 Uhr zum traditio- 40’000 für die Renovation des Schulhauses nellen Adventshock in den Pfarrsaal Hellikon 1840; 6. Genehmigung des Verpflichtungskreein. Isabel Schau wird zwischendurch mit uns dits von Fr. 44’000 für die neue SchulentwickAdventslieder singen. Vorgängig halten wir um lung «Schule in Bewegung»; 7. Genehmigung 13.30 Uhr in unserer Christuskirche eine Ves- des Verpflichtungskredites für die technische per, die musikalisch von Mitgliedern der Mu- Untersuchung der Ablagerungsstandorte über sikgesellschaft umrahmt wird. Um 18 Uhr gibt Fr. 75’000; 9. Genehmigung des Budgets die Musikgesellschaft Hellikon in unserer 2015. christkath. Kirche ein Adventskonzert, zum Das Traktandum «8. Zustimmung der ErhöAbschluss ihres Jubiläumsjahrs. Dazu und zum hung der Wasser- und Abwassergebühren anschliessenden Kaffee und Kuchen im Pfarr- (rückwirkend) per 1. Oktober 2014» wurde saal sind wiederum alle herzlich eingeladen. vom Gemeinderat zurückgenommen. Christkath. Kirchgemeinde Wegenstetten-Hel- Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeverlikon-Zuzgen sammlung sind definitiv. Das Beschlussquorum wurde erreicht. Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, mit Ausnahme der Zusicherung des Gemeindebürgerrechts (Traktandum 3 der Einwohnergemeindeversammlung) unterstehen dem fakultativen Referendum. Ein Zehntel der Stimmberechtigten kann innert 30 Tagen, gerechnet ab Gemeindeversammlungsbeschlüsse Veröffentlichung im Bezirksanzeiger, verlanGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset- gen, dass die dem fakultativen Referendum zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbür- unterstehenden Beschlüsse der Urnenabstimgergemeinden werden die Versammlungsbe- mung unterstellt werden. Musterformulare

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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014 eines Referendumsbegehrens können in der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 2. Januar 2015 Gemeinderat

weg an der Gemeindegrenze Wallbach / Zeiningen bis Kantonsstrasse «Landstrasse» – Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14), ausgenommen Landwirtschaft. Einwendungen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen ab Publikation im kant. Amtsblatt beim Gemeinderat Gesperrte Flurwege Zeiningen einzureichen. Die Einwendung muss Der Wyholdeweg und die Zufahrt zum Hof einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gebr. Hilpert ab Lohnbergstrasse wurden neu Die Verkehrsbeschränkungen werden erst gemergelt. Diese beiden Flurwege müssen nach erfolgter Signalisation rechtskräftig.» nun für eine Schonzeit bis mind. Ende Jahr für sämtliche Aktivitäten gesperrt werden. Der Pro-Senectute-Mittagtisch Gemeinderat bittet um Beachtung der Absper- Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagesrungen und Fahrverbote. Dies gilt auch für sen treffen wir uns morgen Donnerstag, 4. Reiter und die Jagd. Gemeinderat Dez., um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. Anmel-

dung an Fam. Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Leiterin den Kunden unseres Adventsverkaufes, sowie Martha Schmid dem Geschäft «Frischmarkt Brogli AG» für das Areal und die feine Zwischenverpflegung. Das Samariter Ergebnis in Zuzgen scheint seit Jahren den Höchststand erreicht zu haben, und wird den- Unsere Übung findet am Dienstag, 9. Dez., um 19 Uhr im Lokal statt. Anschliessend ab 20 Uhr noch jedesmal wieder getoppt. feiern wir mit unseren Helfern beim Blutspenden Samichlaus und Advent.

Insieme Rheinfelden dankt…

Frauenriege

Zeiningen Rechnungsruf Wer gegenüber der Gemeinde für das Jahr 2014 noch Guthaben oder Forderungen geltend zu machen hat, wird gebeten, diese bis 10. Dez. in Rechnung zu stellen. Auch die Kommissionen werden gebeten, ihre Abrechnungen über Sitzungsgelder und Spesenentschädigungen bis zu diesem Datum einzureichen. Finanzverwaltung

Verfügung Verkehrsbeschränkung «Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19.12.1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5.9.1979 verfügt der Gemeinderat Zeiningen folgende Verkehrsbeschränkung: Zeiningen Feldweg ab Kantonsstrasse «Landstrasse» in Richtung Wallbach bis Gemeindegrenze bei der Kreuzung Hübelweg / Nassweg – Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Signal 2.14), ausgenommen Landwirtschaft. Feldweg ab der Kreuzung Hübelweg / Nass-

Mit den Turnstunden vom Dienstag bzw. Mittwoch, 9./10. Dez., beschliessen wir das Jahr 2014. Im neuen Jahr beginnen wir mit Turnen am Dienstag und Mittwoch, 6./7. Januar. Der Vorstand wünscht allen frohe Weihnachten.

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aus den gemeinden

Chlaushock in Zeiningen Dieses Jahr reist der «Samichlaus» pünktlich am «Samichlaustag» vom Schwarzwald nach Zeiningen. Alle, die Lust haben, den «Chlaus» im Zeininger Wald anzutreffen, versammeln sich am Samstag, 6. Dez., um 15 Uhr beim alten Schulhaus. Der Turnverein wird Würste vom Grill sowie Kaffee und Kuchen anbieten. Die Kinder werden ca. um 18 Uhr zurück ins Dorf gebracht. Turnverein

Röm.-kath. Kirchgemeinde Ergebnis Gesamterneuerungswahlen Amtsperiode 2015/18. Kirchenpflege (5 Sitze). Absolutes Mehr: 78 Stimmen. Gewählt sind: Egloff Dominik (146 Stimmen); Freiermuth Rita (146); Waldmeier Roman (145). Präsident Kirchenpflege. Absolutes Mehr: 78 Stimmen. Gewählt ist: Egloff Dominik (139). 1 Mitglied Synode Landeskirche. Absolutes Mehr: 73 Stimmen. Gewählt ist: Egloff Dominik (141). Nachdem nicht alle Sitze der Kirchenpflege besetzt werden konnten, ist ein zweiter Wahlgang erforderlich. Der Urnengang wurde auf den 25. Januar 2015 angesetzt. Dieser Urnengang ist nur durchzuführen, sofern keine stillen Wahlen zustande kommen. – Rechtsmittelbelehrung siehe offiz. Kirchenorgan.

Magden

Schützenverein Das traditionelle Chlausschiessen mit dem Seniorenmittagstisch Schützenbund Wallbach findet statt am Sonn- Wir treffen uns am Dienstag, 9. Dez., um 12.30 tag, 7. Dez., um 13.30 Uhr. Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen BeisammenVerein MitenandFürenand sein. Getränke und Mittagessen gehen zulasWir treffen uns am Mittwoch, 10. Dez., 15 Uhr, ten der Teilnehmer. Menü: Suppe, Salat, im röm.-kath. Pfarrsaal zu einem vorweih- Hauptgang und Dessert für Fr. 17.50. Anmelnächtlichen «Kaffee- und Kuchen-Nachmittag» dung jeweils bis Vortag an: Paul Bär, Tel. 061 und freuen uns, ein paar gemütliche wie be- 841 25 48, oder Ruth Urben, 061 841 20 60. sinnliche Stunden mit unseren Mitgliedern Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. und an unserem Verein interessierten Personen zu verbringen. Vorstand Verkauf von Weihnachtsbäumen Der Verkauf von Weihnachtsbäumen findet am Fitness-Gruppe Samstag, 20. Dez., von 9 bis 10 Uhr beim Adventshock: Am Montag, 15. Dez., treffen wir Forstwerkhof Magden statt. Die Preise für die uns um 19 Uhr beim alten Schulhaus. Im An- Fichten (Rottannen) betragen: bis 1,5 m Fr. schluss an den Spaziergang durch das weih- 25.-/1,5–2 m Fr. 35.-/2–2,5 m Fr. 40.-/2,5–3 nächtlich geschmückte Zeiningen findet unser m Fr. 45.-/3–3,5 m Fr. 50.-/3,5 - 4 m Fr. 60.-. Adventshock statt. Silvia Senn erwartet uns Die Bäume sind direkt am Verkaufsort zu bemit einer Suppe. Aus organisatorischen Grün- zahlen. Alle Bäume stammen wie gewohnt aus den benötigen wir bis 8. Dez. eine Anmeldung. eigenem Wald, wurden weder gedüngt noch Vorstand mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und sind

stets frisch geschlagen. Sie sind gemäss den Magden, in der grossen Turnhalle, eine kleine Richtlinien von FSC und den Vorgaben von Vorführung der Geräte-Turn-Gruppe Magden Q-Label-Holz zertifiziert. – Für Nordmanntan- statt. Es sind alle interessierte eingeladen. nen siehe unter Rheinfelden.

Schützen

Seniorinnen/Senioren-Nachmittag

Chlausschiessen: Samstag, 6. Dez., 13.30 bis 15 Uhr. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Zum Absenden erwarten wir dann den Samichlaus! Auf «Scheibe 9» wird uns Koni, in gewohnter Weise bestens betreuen. Zu diesem Anlass sind die Jungschützen sowie Baugesuche alle Ehren-, Aktiv- und Passivmitglieder mit • Bauherr: Peter Oeschger, Mühlemattweg 39, ihren Familien, Verwandten, Bekannten und Magden; auobjekt: Parzelle 4042 (Mühlematt- Freunden herzlich eingeladen. weg 39); Bauvorhaben: Palisaden Sichtschutz /Ersatz Thuja-Hecke; Projektverfasser: Flori- Spaghetti-Essen im Gemeindesaal an GmbH Gartenbau, Talstrasse 69, Etzgen. Am Dienstag, 9. Dez., findet im Gemeindesaal • Bauherr: Rita und Josef Buholzer, Höhenweg ab 18 Uhr ein Spaghetti-Plausch, organisiert 7, Magden; Bauobjekt: Parzelle 3708 (Obere durch die 4. Sek., Magden, statt. Die Gäste Egg 6); Bauvorhaben: Neue Heizart/Wärme- dürfen sich auf Spaghetti mit verschiedenen pumpe (nachträglich); Projektverfasser: R. Saucen, Salat und ein reichhaltiges DessertHäsler AG, Magdenerstrasse 2, Rheinfelden. buffet freuen. Die Klasse führt verschiedene • Bauherr: Rita und Josef Buholzer, Höhenweg Projekte durch, um ihre Abschlussreise finan7, Magden; Bauobjekt: Parzelle 4048 (Höhen- zieren zu können und hofft an diesem Abend weg 7); Bauvorhaben: Neue Heizart / Wärme- auf zahlreiche Besucher! Für Fussballfans: pumpe (nachträglich); Projektverfasser: R. Basel–Liverpool wird im Saal übertragen. Häsler AG, Magdenerstrasse 2, Rheinfelden. Planauflage: 4.12. bis 5.1.2015 während der Dorfweihnacht am 17. Dez. um 19 Uhr ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der in der röm.-kath. Kirche Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist Auch in diesem Jahr organisiert der Elternrat schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. All- der Primarschule Magden diesen vorweihfällige Einwendungen haben einen Antrag und nachtlichen Anlass für alle, zu dem wir herzlich einladen. Es wirken diverse Musikvereine soeine Begründung zu enthalten. wie Schüler der Musikschule mit. Zudem werden uns die Zweitklässler der Primarschule mit Stromzähler-Ablesung in Magden Yvonne Schaub von der AEW-Ortsvertretung einem Krippenspiel erfreuen. Elternrat Magwird vom 8. bis 30. Dez. die Stromzähler able- den, Projektgruppe Dorfweihnacht Der traditionelle ökum. Advents-Nachmittag findet am Donnerstag, 4. Dez., 14 Uhr, im Gemeindesaal (Schulstrasse) statt. Eingeladen sind alle Seniorinnen/Senioren im AHV-Alter.

sen. Bitte halten Sie die Zählerkästen zugänglich und melden Sie Um- oder Wegzüge einige Adventskonzert Tage im Voraus. Yvonne Schaub ist unter Tel. Am Sonntag, 7. Dez., um 17 Uhr lädt der Kirchen- und Gemischte Chor Magden herzlich zu 061 841 26 51 erreichbar. seinem vorweihnächtlichen Konzert in der christkath. Kirche St. Martin in Magden ein. Adventszauber – Gewerbeverein Unter der Leitung von Jean-Christophe Groffe Magden für Magden Am Freitag, 5. Dez., möchte der Gewerbever- und Mitwirkung verschiedener Solisten präein Magden alle Einwohner/-innen auf die sentiert der Chor ein abwechslungsreiches kommenden Festtage einstimmen. Deshalb Programm mit Werken von Camille Saint treffen wir uns ab 18.45 Uhr vor der Mehr- Saens, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes zweckhalle. Für etwas Warmes, inkl. Überra- Brahms, Irving Berlin und anderer Komponisschung ist gesorgt. Der Anlass wird auch mu- ten. sikalisch umrahmt. So können auch die Besucher der Gemeindeversammlung, wenn sie Röm.-kath. Kirche etwas früher kommen, gestärkt zur Versamm- Rorate-Lichter-Feier: Früh am Morgen um 6 lung schreiten. Dauer der Veranstaltung bis Uhr wird in einer schlichten Form mit Lichtern, ca. 19.45 Uhr. Musik und Texten auf Weihnachten vorbereitet. Nach der Feier in der Kirche gibt es ein Weihnachtsturnen der GeTu gemeinsames Frühstück. Herzlich willkomAm Mittwoch, 10. Dez., 16.30 Uhr findet in men am 9. und 16. Dezember.

17 JAhre inSpirAtionen und pure leidenSchAft Am historischen Platz „Im Rumpel“ mitten in Rheinfeldens Altstadt, ist Lara De Donno seit über 17 Jahren fest mit Ihrem engagierten KreativTeam verwurzelt.

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aus den gemeinden Olsberg Resultate Gemeindeversammlungen vom 27. November Ortsbürgergemeinde: 1. Kurzprotokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30.6. 2014 – Genehmigung: 10 Ja; 2. Voranschlag 2015 – Genehmigung: 10 Ja. Sämtliche Beschlüsse sind abschliessend genehmigt worden. Stimmbeteiligung: 23 %. Einwohnergemeinde: Für die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann für die Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Prüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. 1. Kurzprotokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 26.6.2014 / Genehmigung: 38 Ja; 2. Voranschlag 2015 mit Steuerbezug 95 % / Genehmigung 38 Ja; 3. Ersatzbeschaffung Tanklöschfahrzeug für die FW Magen-Olsberg – Kreditbegehren über Fr. 58’000 / Genehmigung: 38 Ja; 4. Sanierung Deponien – technische Untersuchung – Kreditbegehren über Fr. 87’000 / Genehmigung: Abänderungsantrag: plus Fr. 20’000 für juristische Abklärung – Total Kreditbegehren über Fr. 107’000 / Genehmigung: 37 Ja; 5. Einbürgerung / Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Ana Maria Campos / 38 Ja; 6. Entwässerung Flur- und Feldwegwege – Kreditabrechnung über Fr. 51’158.50 / Genehmigung 37 Ja. Die Beschlüsse, mit Ausnahme von Nr. 5, unterstehen dem fakultativen Referendum. Stimmbeteiligung 14 %. Ablauf der Referendumsfrist: 2. Januar 2015.

Termine 2015 Gemeindeversammlungen: Einwohnergemeinde: Donnerstag, 25.6. und 26.11., Ortsbürgergemeinde: Montag, 29.6., und Donnerstag, 26.11. Feierabendgespräche mit Gemeinderat: Montag, 16. März, und Montag, 14. Sept., jeweils um 19 Uhr. Gemeindekanzlei

Christbaumverkauf 2014 Wir bieten auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, zusammen mit unserem Förster den Christbaum im Wald selbst auszusuchen und

fricktal.info  49  3. Dezember 2014

zu schneiden. Treffpunkt: Samstag, 20. Dez., Der Gemeinderat freut sich über eine zahlrei- Der Erlös aus dem Wirtschaftsbetrieb geht an 10 Uhr, beim Holzschopf Kalfoni. Der Christ- che Beteiligung aus der Bevölkerung. die Winterhilfe. baumverkauf in der Remise findet statt am Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Weihnachtsbaum selbst geschnitten Montag, 22. Dez., 17 bis 18 Uhr. über Weihnachten/Neujahr Wer seinen Baum selbst schneiden möchte, Röm.-kath. Kirche Der Gemeindebetrieb bleibt zwischen Weih- hat dazu Gelegenheit am Samstag, 20. Dez. Rorate-Lichter-Feier: Früh am Morgen um 6 nachten und Neujahr vom Mittwoch, 24. Dez., Der Förster erwartet alle Interessierten um 15 Uhr wird in einer schlichten Form mit Lichtern, bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen. Ab Uhr beim Waldeingang «Heizwerk Roche». Musik und Texten auf Weihnachten vorberei- Montag, 5. Januar, 8 Uhr, ist die Gemeinde wie- Handschuhe, Handsäge und Axt sind als persönliches Werkzeug mitzubringen. tet. Nach der Feier in der Kirche gibt es ein der geöffnet. gemeinsames Frühstück. Herzlich willkom- Am Mittwoch, 24. Dez., 8 bis 11 Uhr, besteht men am 12. Dezember. die Möglichkeit, auf der Bauabteilung Entwür- Quartalsessen im Pflegeheim fe mit Erläuterungen, Umweltverträglichkeits- Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt ein zum bericht (UVB) und Vorbericht zur Teiländerung Quartalsessen am 10. Dez. Der Preis für das Gestaltungsplan Wurmisweg-West einzuse- Menü beträgt Fr. 15.-. Wir bitten um Anmeldung bis Montag, 8. Dez., an Tel. 061 815 23 hen. Die Pikettdienstnummern für technische Not- 00. Rinau-Team fälle sowie für das Bestattungswesen sind über die Hauptnummer der Gemeindeverwal- Grättimaa-Schiessen Wahlresultat: Ersatzwahl Schulpflege tung (Tel. 061 816 90 60, Bandansage) zu er- Samstag, 6. Dez., von 13.30 bis 15.30 Uhr in für den Rest der Amtsperiode 2014/17 fahren. der GSA Rauschenbächlein. Das Absenden ist (2. Wahlgang) Der Gemeinderat und das Personal der Ge- um 16 Uhr. Alle Teilnehmer erhalten einen Am Wahlsonntag vom 30. Nov. hat kein Kandi- meinde wünschen der Bevölkerung frohe Fest- schönen grossen Grättimaa. Die ersten drei dat das absolute Mehr von 429 Stimmen er- tage und einen guten «Rutsch» ins Neue Jahr. einen Extragrossen! Anmeldung ist nicht erforderlich. Schiesssport Rauschenbächlein, Vorreicht: • Muheim Flavio Pierre, 1980, von Göstand und Schützenmeister schenen UR, Violaweg 81, SP (291 Stimmen) Rekrutierungsbericht der Feuerwehr • Zoltai-David Silvia, 1971, von Basel BS und Augst-Kaiseraugst Obermumpf AG, Widhagweg 36, parteilos Am Montag, 10. Nov., hat die alljährliche Re- Morgen Abend kommt der Samichlaus (197) • Zuppinger-Maier Ursula Monika, 1961, krutierung im Feuerwehrmagazin Liebrüti Mit seinen vielen Schmutzli verlässt St. Nikovon Bettingen BS und Fischenthal ZH, Matten- stattgefunden. Von 276 aufgebotenen Perso- laus morgen Donnerstag sein Schwarzwaldweg 17, parteilos (355). Vereinzelt gültige nen waren 109 Personen anwesend. Diese häuschen und lässt sich von den Fährmännern Stimmen (14). erhielten mittels Film und Kurzvortrag einen über den Rhein fahren; gegen 19 Uhr wird er Aus diesem Grund findet am Sonntag, 8. März Überblick über die Aufgaben der gemeinsa- am Fähristeg eintreffen. Begleitet von hoffent2015 (nächster ordentlicher Abstimmungster- men Feuerwehr Augst-Kaiseraugst. 18 Perso- lich vielen Kindern marschiert er anschliesmin) ein zweiter Wahlgang statt. Im zweiten nen konnten erfolgreich rekrutiert werden. 13 send zur röm.-kath. Kirche; dort vor dem erWahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen davon zählen zur Mannschaft und 5 konnten leuchteten Eingang hört er sich die Verslein nach dem ersten Wahlgang, also bis 10. Dez., der Abt. Sanität zugewiesen werden. Die Ge- und Lieder seiner kleinen Fans an. Er und seine 12 Uhr, durch mindestens 10 Stimmberechtig- meinden Augst und Kaiseraugst freuen sich Helfer verteilen auch die prall gefüllten Säckte bei der Gemeindekanzlei angemeldet wird. zusammen mit der Feuerwehr auf den Zu- lein. Die ganze Schar freut sich auf diesen Abend und einen sicher wie immer herzlichen Die drei bisherigen Kandidaten haben ihre Ein- wachs im Jahr 2015. Gemeinderat Empfang. Klausenrat gaben für den 2. Wahlgang bestätigt. Im 2. Wahlgang gewählt wird, wer am meisten Stim- Weihnachtsbaumverkauf men erreicht (relatives Mehr). Gemeinderat Wie gewohnt werden Weihnachtsbäume aus Schulpflege-Ersatzwahl; 2. Wahlgang und Schulpflege sehen einem spannenden dem Wald der Ortsbürgergemeinde zum Ver- mit Flavio Muheim zweiten Wahlgang entgegen. kauf angeboten. Neben Rottannen und Nord- Die SP Kaiseraugst bedankt sich herzlich für manntannen werden auch Weiss- und Küsten- das gute Resultat, das ihr Kandidat Flavio MuEinwohnergemeindeversammlung tannen erhältlich sein. Zusätzlich liegen Tanne- heim im ersten Wahlgang für die Schulpflege Die Einwohnergemeindeversammlung findet näste bereit. Alle Bäume sind FSC-zertifiziert. erreicht hat. Aufgrund des Vertrauens, das die am Mittwoch, 3. Dez., 20 Uhr, im Liebrüti-Saal, Der Verkauf findet an den folgenden Daten im Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einem statt. Folgende Traktanden werden an der Ver- Werkhof der Gemeinde (Guggeregge) statt: Bewohner der Liebrüti ausgesprochen haben, sammlung behandelt: 1. Protokolle der Ein- Samstag, 20. Dez., 12 bis 13 Uhr; Dienstag, sehen wir dies als Auftrag, mit unserem Kanwohnergemeindeversammlung vom 18.6. 23. Dez., 17 bis 18 Uhr. Die Verkaufspreise didaten am zweiten Wahlgang teilzunehmen. 2014; 2. Teilrevision Bauzonenplan/Bauord- variieren je nach Baumart und Grösse zwi- Damit bieten wir für die Stimmberechtigten die Möglichkeit für eine echte Auswahl. Mit nung; 3. Revision des Wasser-/Abwasser- und schen Fr. 15.- und 60.-. Finanzierungsreglements; 4. Budget 2015; 5. Traditionell bieten die Mitglieder des ref. Frau- Flavio Muheim kandidiert jemand, der die envereins Glühwein, Kaffee und Gebäck an. Schulen von Kaiseraugst aus eigener ErfahVerschiedenes und Umfrage. rung kennt und sein Wissen gerne diesem wichtigen Gremium zur Verfügung stellen will. SP Kaiseraugst

Kaiseraugst

Ökum. Seniorenadventsfeier 11.Dez. Anmeldefrist bis 5. Dez. verlängert. Trix John (061 811 20 97), Joly Müller (061 811 29 10) oder Lotti Häring (061 811 23 64) nehmen bis dahin Ihre Anmeldung gerne entgegen.

Röm.-kath. Kirchgemeinde Die Kirchgemeindeversammlung vom 20. Nov. hat folgende Geschäfte zustimmend verabschiedet: Jahresrechnung 2013; Kreditabrechnung Ersatz der Heizungen in Pfarrhaus und Pfarreizentrum; Budget 2015 basierend weiterhin auf dem Steuersatz von 18 %; Aufstockung des Kreditbegehrens zur Sanierung Dachhimmel und Stirnbretter Pfarrhaus von bisher maximal Fr. 17’000 auf total 34’000. Diese Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum, d.h. sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Fünftel der Stimmberechtigten (zurzeit 242 bei total 1208) innert 30 Tagen nach Veröffentlichung verlangt wird. – Sibylle Lüthi, Kurt Meier, Peter Schnurrenberger wurden als Mitglieder der Finanzkommission wiedergewählt; ebenfalls bestätigt wurde Peter Schnurrenberger als deren Präsident. Kirchenpflege

Weihnachtsmarkt Kaiseraugst – fahrendeBar.ch Vielen Dank unseren Besuchern vom diesjährigen Weihnachtsmarkt. Wir durften vom Verkauf unserer Getränke und Frikadellen und vom Kinderschminken einen schönen Betrag spenden. 850.– Franken wurden an die Stiftung Mutperlen Schweiz und 850 Franken an Stiftung Pro UKBB gespendet. fahrendeBar.ch

Augst Gemeindeversammlung

Sonderausstellung 29. November 2014 – 8. Februar 2015

Spielzeug Welten Museum Basel Museum, Shop und Restaurant, täglich von 10 bis 18 Uhr | Steinenvorstadt 1, CH-4051 Basel | Das Gebäude ist rollstuhlgängig | www.swmb.museum

Die Gemeindeversammlung vom 27. Nov. hat folgenden Beschluss gefasst, welcher gemäss § 49 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum unterstehen: Nachtragskredit für die Sanierung einer Wohnung im Ehingerhof von Fr. 125’000 (Finanzvermögen). Ein Zehntel der Stimmberechtigten (es sind 64 Unterschriften erforderlich) kann innert 30 Tagen seit der Beschlussfassung die Urnenabstimmung über diese Beschlüsse verlangen. Sofern das Referendum ergriffen wird, sind die Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte einzuhalten. Gemeinderat

Liste 4

Gewissen über Interessen

Peter SeeberGer

Pfarrer Kampagneleiter StopArmut 2015

AG, Amriswil; Projekt: Cheminéeofen mit Kamin/Schallschutzverglasung; Rhygarten 6, Augst, Parzelle Nr. 1339; Projektverfasser: Adank und Partner AG, Amriswil. – Die Auflage dauert bis 15.12.2014. Gemeinderat

Giebenach Baugesuch Baugesuch-Nr.: 1183/2012 Gesuchsteller, Plananfertiger: Costanza Giuseppe, Marksteinweg 12, Giebenach; Bauprojekt: Windschutzverglasung, Neuauflage; Parzelle Nr.: 1808; Strasse: Marksteinweg 12, Giebenach. Auflagefrist: 15.12.2014 Die Pläne können innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr sowie Samstag von 9 bis 12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

Abstimmungs- und Wahlresultate vom 30. November Eidgenössische Vorlagen: 1) die Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalversteuerung)»: Ja 129, Nein 184; 2) die Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen»: Ja 115, Nein 196; 3) die Volksinitiative «Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)»: Ja 95, Nein 215. Ersatzwahl eines Mitglieds in das Wahlbüro (Rest der Amtsperiode): Gewählt ist: Brian Bauhart mit 176 Stimmen, Abs. Mehr 97. Ersatzwahl eines Mitgliedes der Sozialhilfebehörde (Rest der Amtsperiode bis 31.12.2016): Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Sozialhilfebehörde haben 3 Kandidaten kandidiert. Das absolute Mehr von 99 wurde nicht erreicht. Stimmen haben erhalten: Borer Nadine 86, Zeller Susanne 52 und Maurer Ursula 40. Stimmbeteiligung 46 %.

Weihnachtsbaumverkauf Sie können Ihren Weihnachtsbaum selbst aussuchen und er wird vor Ort für Sie frisch geschnitten. Rottannen: bis 2 Meter Fr. 20.-, ab 2 Meter Fr. 30.-. Am Samstag, 20. Dez., von 10 bis 11.30 Uhr an der Füllinsdörferstrasse. Aktuell: Für warme Festtage Brennholz (2 Jahre gelagert). Info und Bestellung: Waldchef T. Häring, Tel. 079 415 34 26. Bürgergemeinde

Weihnachtsmarkt – Dank Der Frauenverein dankt allen Mitwirkenden und der Bevölkerung für den Besuch ihres wunderschönen Weihnachtsmarkts. Der Dank geht auch an die Gemeinde, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

Seniorenspielnachmittag Der letzte Spielnachmittag im 2014 findet statt am Mittwoch, 3. Dez. Bei feuchtkaltem Wetter treffen sich die Seniorinnen und Senioren von 14 bis ca. 17 Uhr im Kombiraum des Gemeindehauses für’s Spielen und Plaudern.

Arisdorf Öffentlicher Parkplatz Am 26. Nov. fand die Startsitzung zum öffentlichen Parkplatz gegenüber des neuen Wohnund Geschäftshauses an der Hauptstrasse statt. Mit den Arbeiten wird nun bereits am 8. oder 15. Dez. begonnen. Die Betonarbeiten sind für den Januar 2015 vorgesehen.

Gemeinderatsverhandlungen

An der Sitzung vom 1. Dez. wurden nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch Nr. 1902/2014. Bauherrschaft: Raumwerk folgende Geschäfte behandelt:

Baugesuch


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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014 • Wasseranschlussgesuch, Einfamilienhaus, Blauenrainstrasse • Im Zusammenhang mit nicht entschuldigten Absenzen bei Feuerwehrübungen wurden verschiedene Bussen verfügt. • Der Verlängerung der Dienstzeit von Thomas Kunz, Stellvertreter Feuerwehrkommandantin, wurde zugestimmt. • Im Rahmen der Vernehmlassung zum Gemeindestrukturgesetz wurde die gemeinsame Stellungnahme der Gemeinden der Region Liestal-Frenkentäler unterstützt.

Morgen des Sammeltages bis 8 Uhr an die Strasse zu stellen. Wer Altpapier oder Altkarton selbst zu den Containern bei der Turnhalle bringen will, muss das am jeweiligen Sammeltag bis 10 Uhr erledigt haben. Bitte beachten: Wegen der Baustelle «Erneuerung Wasserleitung» muss nach wie vor auf den Sammelplatz bei der Turnhalle ausgewichen werden.

in Kraft. 4) Neue Vorsorgelösung (Pensionskasse); genehmigt. Traktandum 3 untersteht dem fakultativen Referendum. Ein entsprechendes Begehren ist von mindestens 10 % der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Beschlussfassung der Gemeindeverwaltung einzureichen.

Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Dezember

Mit der Revision des EG ZGB wurde im Kanton Baselland die vollständige Privatisierung der Amtlichen Vermessung bis Ende 2014 beschlossen. Das Kantonale Amt für Geoinformation wird deshalb für die Gemeinde Maisprach die Nachführung der amtlichen Vermessung nicht mehr ausführen. Der Gemeinderat Maisprach hat entschieden, die Nachführung der amtlichen Vermessung ab 1. Dez. durch das Vermessungsbüro Geocad+Partner AG, Gitterlistrasse 5, Liestal, ausführen zu lassen. Gemeinderat

Die Bürgergemeindeversammlung findet statt am Freitag, 12. Dez., 20.15 Uhr im Gemeindesaal, Schulhaus. Es sind folgende Geschäfte traktandiert: 1. Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 19.6.2014; 2. Budget 2015; 3. Verschiedenes. Bürgerrat

Einwohnergemeinde-Versammlung am Mittwoch, 10. Dez., um 20 Uhr, Gemeindezentrum Wintersingen. Das Budget 2015, der Bericht der Rechnungsprüfungskommission und die Finanzplanung 2014/19 liegen an folgenden Daten während der ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung zur öffentlichen Einsichtnahme auf: Mittwoch, 3., Montag, 8., und Mittwoch, 10. Dezember.

Tageskarte der SBB

Wahlbüro; Neubesetzung

Bürgergemeindeversammlung

Die Gemeinde Arisdorf bietet auch im Jahr 2015 zwei unpersönliche SBB-Tageskarten der zweiten Klasse an. Diese ermöglichen die freie Fahrt auf allen Strecken der SBB, RhB, Städtischen Verkehrsbetriebe und PTT sowie den meisten konzessionierten Privatbahnen und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz. Der Preis pro Tageskarte beträgt wie schon im 2014 Fr. 50.-. Die Tageskarten können bei der Gemeindeverwaltung, 061 816 90 40, oder per Mail gemeindeverwaltung@arisdorf.bl.ch reserviert und bezogen werden.

aus den gemeinden

Herr Hans Peter Schaffner, Gruebweg 5, stellt sich als neues Mitglied in das Wahlbüro für den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016 zur Verfügung. Das Amt wurde in den Gemeindenachrichten vom 19. Nov. ausgeschrieben. Der Gemeinderat hat die Wahl auf den Wahl- und Abstimmungssonntag vom 8.2.2015 festgesetzt. Gemäss Gemeindeordnung Wintersingen, § 5, Abs. b, ist die Stille Wahl möglich.

Amtliche Vermessung

Papier-Sammlung Mittwoch, 10. Dez. Bitte beachten Sie, dass das Papier erst gegen Abend abgeholt wird. Die Sammlung wird von einem Verein durchgeführt. GAF

Santichlaus

Auch dieses Jahr würde sich der Santichlaus und der Schmutzli über einen Besuch bei Ihnen freuen. Bitte die Chlausensäcklein mit den Notizen (Grösse A5) bis 5. Dez. bei der Familie Ferien Gemeindeverwaltung Trummer, am Schleichmattweg 19 in MaiÜber die Festtage, d.h. vom Dienstag, 23. sprach, abgeben. Terminwünsche werden so Dez., bis 4. Januar bleibt die GemeindeverwalMittagstisch gut wie möglich berücksichtigt. Turnverein tung geschlossen. Ab Montag, 5. Januar, sind am Dienstag, 9. Dez., ab 12.30 Uhr im Restauwir wieder für Sie da. Auf dem Tonband der rant Linde in Arisdorf. Aus organisatorischen Gemeindeverwaltung ist die Nummer hinterGründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, legt, an die Sie sich bei Notfällen oder TodesTel. 061 811 52 10. Frauenverein fällen wenden dürfen.

Frauenchor – Adventssingen Am Sonntag (2. Advent), 7. Dez. , 17 Uhr in der Kirche in Arisdorf. Der Frauenchor Arisdorf und Gastsänger/-innen werden Sie unter der Leitung von Michael Reidick auf die Adventsund Weihnachtszeit einstimmen. Begleiten wird uns Michaela Ofenheusle und Raphael Thomi (Trompete), und Sandra Thomi (Orgel). Weitere Mitwirkende unter der Leitung von Barbara Fasel sind Schülerband und Jugendchor. Nach dem Konzert offeriert der Frauenchor Weihnachtstee und Gebäck. Vorstand

Wintersingen

Buus

Mittagstisch Am Donnerstag, 11. Dez., im Pfarrhaus Wintersingen. Wir servieren um 11.45 Uhr feine, kostengünstige Menüs. Bitte melden Sie sich bis Sonntag vor dem Anlass an. Tel. 061 971 11 70.

Maisprach Beschlüsse Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November

1) Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23.5.2014; genehmigt. 2a) Genehmigung Budget 2015 der Einwohnergemeinde; genehmigt. 2b) Festlegung der SteuPapier- und Kartonsammlung: ersätze 2015; genehmigt. 3a) Neues FeuerSammelplatz Turnhalle wehrreglement; genehmigt und tritt rückwirAm Dienstag, 9.Dez., findet wiederum eine kend per 1.1.2014 in Kraft. 3b) Neuer Vertrag Papier- und Kartonsammlung statt. Wir bitten über die Verbundsfeuerwehr Buus-Maisprach; Sie, dass Sammelgut gebündelt und erst am genehmigt und tritt rückwirkend per 1.1.2014

Santichlaus Auch dieses Jahr besucht der Santichlaus am 6. Dez. die Kinder in unserem Dorf. Sie können das «Chlaussäckli» mit Ihren Notizen am 6. Dez., von 17 bis 17.30 Uhr, im Werkhof abgeben (wir zählen auf Ihre Pünktlichkeit). Bitte Ihre Notizen gut leserlich, zusammen mit dem mit Namen beschrifteten Säckli abgeben. Bitte nur ein Säckli pro Kind. Turnverein

Geschichtenstunde in der Bibliothek Kaiseraugst (mb) Zum ersten Mal führte die Gemeindebibliothek Kaiseraugst im Rahmen des Projektes «Buchstart» eine Geschichtenstunde für Kinder ab 3 Jahren durch. Am Mittwoch, 12. November, konnten zusammen mit Pia Lanz Kaiser einige Kinder willkommen geheissen werden. Zuerst noch etwas schüchtern, aber auch erwartungsvoll, sassen die Kleinen im Kreis und begutachteten den kleinen Laubhaufen auf dem Boden. Schon bald war das Eis gebrochen und alle sangen das Herbstlied mit. Gebannt

lauschten dann Klein und Gross der Herbstgeschichte um den kleinen Igel, der seine Sachen an seine Freunde verschenkt, damit diese nicht frieren. Am Ende der Erzählung lüftete sich auch das Geheimnis um den Laubhaufen und die kleinen Spuren, die über den Boden führten. Zum Schluss konnte jedes Kind sein eigenes Igelbild gestalten. Nach einem kleinen Zvieri war die Veranstaltung auch schon zu Ende und es wurde der Wunsch für weitere solcher Nachmittage ausgesprochen.

Kurzmeldung

Silbergarten – Adventsfeier Die nachdenklich stimmende Dunkelheit des Dezembers wird vom wärmenden Kerzenschein im Advent abgelöst. Die Adventszeit ist eine besondere Zeit des Jahres. Es ist eine Zeit der Einkehr und der Stille, der Erwartung und der Besinnung. Begleiten Sie uns in den Adventsnachmittag am Dienstag, 9. Dez., 14 Uhr, ins Gemeindehaus Buus. Sie hören besinnliche und musikalische Werke von Carol und Jörg Baur. Für einen Imbiss und Getränke wird gesorgt. Ref. Kirchenpflege

Schokoladenträume wurden wahr Zeininger Ministranten in der Confiserie Graf (rb) Die Zeininger Ministranten durften am vergangenen Samstag in der traditionsreichen Confiserie der Familie Graf in Rheinfelden zu Gast sein. Unter sachkundiger Anleitung von Monika Soder und Max Maier konnten 22

Meitli und Buben Naschereien aus Schokolade rund um das Thema Weihnachten herstellen. Es wurde geformt, gegossen, verziert und dekoriert und gelacht. Mit dem Ausblick auf den schönen Rhein fiel die Arbeit noch leichter. Jetzt wissen alle, wie viel Sorgfalt und Arbeit hinter den Süssigkeiten aus Schokolade steckt. Ein grosser Dank geht an alle, die diesen Anlass ermöglicht haben. Besonders an den Confiseur Richard Graf. Foto: Christoph Straessle

Parteien CVP unterstützt Budget und Änderung bei Einbürgerungen

Bild der Woche

Parteiversammlung der CVP Stadt Rheinfelden (CVP) Die CVP Rheinfelden hat an ihrer Parteiversammlung eingehend die Vorlagen des Stadtrates für die kommende Einwohnergemeindeversammlung besprochen. Finanzverwalter Jürg Gasser hat das Budget 2015 vorgestellt. Es zeigt sich mit Blick auf den Steuerfuss einmal mehr, dass der von der CVP unterstützte Weg sinnvoll war, bei der Festlegung des Steuerfusses vernünftig zu bleiben und weder dem einen noch dem anderen Extrem zu folgen. Im Übrigen ist das Budget 2015, abgesehen von den ausserordentlichen Erträgen, mit dem Budget 2014 gut vergleichbar sowie massvoll und wird

von der CVP unterstützt. Mehr zu reden gaben Sanierung und Ausbau des Dachgeschosses im Rathaus: Die Kosten sind pro Arbeitsplatz zwar hoch, mit Blick auf die alte Bausubstanz aber noch vertretbar. Zudem ist es sinnvoll, die vorhandenen Raumreserven in den gemeindeeigenen Gebäuden zu nutzen und damit angemieteten Räumen vorzuziehen. Zum generellen Entwässerungsplanung GEP wurde bemerkt, dass dies doch sehr viel Geld für eine Planungsleistung sei. Allerdings wird damit eine vernünftige Planung von Unterhalt und Sanierung unserer Entwässerungsanlagen ermöglicht, was in der Zukunft sehr viel Geld sparen wird. Aus der Versammlung wurde zudem die Hoffnung geäussert, dass damit auch die Erneuerung der Leitungen in den Strassen wesentlich besser koordiniert werden könne.

Wanderheuschrecken: Keine Angst, das Bild stammt aus dem Zoo Basel. In Nord-Europa sind die ge-

frässigen Tiere nicht präsent, aber weltweit als grosse Bedrohung der Kulturen. Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tieren bestehen, was einem Gewicht von rund 1500 Tonnen entspricht. Dieses Insekt kann ungefähr das eigene Körpergewicht an pflanzlichem Material an einem Tag vertilgen. Die in Afrika häufigste Art ist die Wüstenheuschrecke und ihr Vorkommen reicht von Nordafrika und Südeuropa bis in die Steppen Kasachstans und nach Indien. Die Weibchen legen mehrmals im Jahr ihre Eier. Die Vorzugstemperatur für die mehreren Entwicklungsphasen liegt zwischen 27 und 40 Grad. Heuschrecken werden schon in der Bibel als eine der Zehn Plagen im Alten Testament beschrieben. Bereits in einer ägyptischen Grabkammer, im 15. Jahrhundert vor Christus entstanden, finden sich Malereien über das bedrohliche Insekt. Beeinflusst durch Regen und Wind beginnen Heuschreckenlarven dicht gedrängt in eine Richtung zu wandern. Der grösste jemals in der Geschichte registrierte Schwarm bedeckte 1784 eine Fläche von 5200 km2, eine Fläche so grosse wie der Kanton Wallis. Syngenta international AG mit Sitz in Stein forscht und entwickelt Mittel zur Abwehr. Es wird auch nach biologischen Bekämpfungsmitteln geforscht. Stand heute bleibt dieses Insekt eine ständige Bedrohung in vielen Regionen der Erde. Die Natur kann auch erschreckend vernichtend sein. apbircher@bluewin.ch

Polizeimeldung Fussgänger im Morgenverkehr von Auto erfasst (pol) Ein junger Fussgänger, der am Montagmorgen in Rheinfelden die Kaiserstrasse überqueren wollte, wurde durch ein herannahendes Auto erfasst und dabei verletzt. Er musste durch die Ambulanzbesatzung ins Spital gebracht werden. Gegen 6.50 Uhr fuhr eine 19-jährige

Schweizerin auf der Kaiserstrasse in Rheinfelden in Richtung Zentrum. Nach Einmündung der Belchenstrasse, Höhe Restaurant «La Ticinella», kollidierte sie mit ihrem Opel mit einem jungen Fussgänger. Die Kantonspolizei Aargau klärt nun den genauen Unfallhergang ab. Die beteiligte Automobilistin wird angezeigt. Zudem wurde ihr der Führerausweis auf Probe durch die Polizei vorläufig abgenommen.


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fricktal KUF: MINTProjekt und Cybermobbing Fortsetzung von Seite 3 Cybermobbing Omnipräsent an Schulen ist das Thema «Cybermobbing». «97 Prozent aller Jugendlichen besitzen ein Smartphone, sind also ständig mit sozialen Netzwerken konfrontiert», so Schulleiter Beat Petermann. Im Rahmen des Projekts sollen sie als Nutzer sensibilisiert werden und den richtigen Umgang erlernen, um nicht zu Opfern zu werden. Was der Schulleitung zu Ohren komme, sei wohl nur die Spitze des Eisbergs. «Bei einem Fall von Cybermobbing reagieren wir aber konsequent und rigide», betonte der Schulleiter. Täter hätten mit Strafen und Sanktionen zu rechnen. Wohl dank dieser Massnahmen hätten entsprechende Fälle an der KUF abgenommen. Grundsätzlich ist der Gebrauch von Handys im Schulhaus untersagt. Im Rahmen eines Wettbewerbs gestalten alle Klassen ein Plakat zum Thema Cybermobbing. Diese werden am 10. Februar im Schulhaus ausgestellt. Das Gewinnerplakat wird gedruckt und in allen KUF-Schulhäusern aufgehängt.

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Wertvoller Lebensraum Magden: Projekt Bachöffnung «Hinterer Oensberg» realisiert (mve) Freude in Magden: Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit wurde am Freitag auf die erfolgreiche «Bachöffnung Hinterer Oensberg» angestossen. Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter der Gemeinden, des Kantons, Pächter, Bau und Umwelt, Grundeigentümer, warteten gespannt, wie sich das letzte Teilstück des OensbergBachbetts auf einer Länge von 140 Metern mit Wasser füllte. Mit Abschluss der Offenlegung fliesst der Oensbergbach nun auf einer gesamten Länge von 740 Metern in den Wintersingerbach.

550 Kubikmeter Aushubmaterial wurden abgetragen, zum Einsatz kamen 70 Tonnen Kalkstein. Die Projektkosten betrugen 190 000 Franken, Kosten, die Bund, Kanton und Gemeinde übernahmen. Wobei der Gemeindeanteil bei 30 000 Franken lag, wie Gemeinderat Rudolf Hertrich informierte. «Mit der Renaturierung und Vernetzung konnten wir dem Leitbild der Zukunftskonferenz 2007, Erhaltung und Förderung der Natur, gerecht werden. Die Offenlegung bedeute einen ökologischen «Multitasking ist Gift» Mehrwert. Kleinsäugetiere profitieren «Vom Hirn zum Lernen» hiess die Weiter- davon, denn sie können sich von nun an bildungsveranstaltung, welche kürzlich trockenen Fusses auf dem Gebiet bewevon rund 70 Lehrpersonen der KUF besucht wurde. Das Hirn von Jugendlichen sei, wie ein Neuropsychologe erklärte, erst mit 20 Jahren ausgereift. Schüler müssten demnach auf ein Thema fokussiert werden, Ablenkungsquellen seien möglichst klein zu halten. «Multitasking ist Gift fürs Lernen», lautet das Fazit des Fachmanns. Die Springerin mit einem 50 Prozentpensum, deren Stelle auf dieses Schuljahr eingeführt werden konnte, hat sich bewährt und soll auch künftig beibe- Katholische Kirchgemeinde halten werden, wie der Schulleiter beton- Rheinfelden-Magden-Olsberg te. Zu den strategischen Zielen für die (rm) 70 Teilnehmende konnte Präsident Zukunft gehört laut Carole Binder unter Richie Waldis an der Jahresversammlung anderem der rege Austausch mit den Pri- der römisch-katholischen Kirchgemeinmarschulen im Hinblick auf den Übertritt de Rheinfelden-Magden-Olsberg begrüsder Schüler aus den neuen 6. Klassen. sen. Eine reichbefrachtete TraktandenEin weiteres Schwerpunktthema sei die liste versprach viel Neues und InteresRaumplanung in der Schulanlage Enger- santes. Rechnung 2013, Budget 2015, die feld im Zusammenhang mit dem Umzug Kreditabrechnung zur Umnutzung und der Oberstufe Magden. Das Ziel sei es, Sanierung des Pfarrhauses und die Kredie bestmögliche Schule zu bieten, be- ditanträge für die Sanierung des Parktonte Béa Biber: «Wir setzen uns die platzes bei der Kirche Magden und für Messlatte hoch.» den Ersatz der Beschallungsanlage in der Kirche Rheinfelden wurden fast diskussionslos genehmigt. Spannend wurde es bei der Vorstellung

von links: Letzter Eingriff, der Bagger macht den Weg frei; Erstes Rinnsal; Gemeinderat Rudolf Hertrich Fotos: Marianne Vetter

gen.» Raphael Leder, Projektbeauftragter (Departement Bau, Verkehr Umwelt Kanton AG) wies auf die Notwendigkeit der Arbeiten hin. Heftige Gewitter, Schneeschmelze etc. führten in den vergangenen Jahren immer wieder zu Überschwemmungen und Flurschäden.

Ende Oktober wurde mit der Öffnung des hinteren Teils des Oensbergbachs begonnen. «Dank der unbürokratischen Art und Weise aller Beteiligten konnte die geplante Bauzeit von sechs Wochen bereits nach Wochen abgeschlossen werden», war

seitens der Bauleitung zu hören. Auch Lisa Eggenschwiler gab im Namen der Christoph Merian Stiftung ihrer Freude Ausdruck: «Mit der Öffnung des Baches entsteht neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen, wir haben hier grosses Artenförderungspotenzial.»

Kirchgemeindeversammlung Katholische Kirchgemeinde investiert Geld in Frühförderung

Deutsch für ausländische Mitbewohner

(eing.) Am Sonntag wurde die so genannte «Ecopop»-Initiative klar abgelehnt. In den Reihen der Weltgruppe Möhlin zeigt man sich darüber erleichtert. Dies zeige, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung weder die Ausländer generell, noch die Asylsuchenden im Besonderen als «das» grosse Problem in unserem Land betrachte. «Wir, vier Freiwillige der Weltgruppe Möhlin, sind sehr erleichtert über dieses Ergebnis, denn wir erleben die ausländische Bevölkerung in keiner Weise als grundsätzlich negativ. Angenehme und weniger angenehme Menschen gibt es in der ausländischen Bevölkerung genau so wie bei den Einheimischen. Wir kennen persönlich Asylbewerber und Migranten, denen wir als Freiwillige zweimal in der Woche Deutschunterricht erteilen.» Für diesen Deutschunterricht werden weitere ehrenamtliche Freiwillige gesucht, welche die Fähigkeit und Freude haben, die ausländischen Mitbewohnerinnen und -bewohner mit der deutschen Sprache vertraut zu machen. Es müssen keine ausgebildeten Lehrkräfte sein. Die Deutschstunden finden im Saal neben der römisch-katholischen Kirche Möhlin zweimal pro Woche statt: jeweils am Dienstag von 14 bis 15.15 Uhr und am Donnerstag von 9.30 bis 10.45 Uhr. – Der Einsatz könnte ein- oder zweimal pro Woche oder nach Absprache erfolgen. Informationen erteilen gerne Catherine Goumoëns, Tel, 076 479 33 11, oder Christa Heusser, Tel. 061 851 34 60 oder 076 283 23 96.

des Sozialprojektes. Aus dem Überschuss der Rechnung 2012 hat die Kirchgemeinde einen Betrag von 200 000 Franken für die Investition in ein noch zu bestimmendes Sozialprojekt zurückgestellt. Ein solches konnte evaluiert und jetzt den Stimmberechtigten vorgestellt werden. Alice Liechti-Wagner, Geschäftsführerin des Vereins Erziehung und Bildung (VEB), als Verantwortliche für das Projekt «schritt:weise» stellte den interessierten Zuhörern das Frühförder- und Präventionsprogramm vor. Mit diesem werden Kinder aus sozial benachteiligten oder bildungsfernen Familien gestützt. Die ganze Familie wird dabei mit einbezogen. «schritt:weise» wurde im Jahre 2011 als Pilotprojekt in Rheinfelden erfolgreich gestartet und läuft Ende 2015 aus. Dies nicht etwa, weil das Projekt in Rheinfelden nicht angekommen sei – im Gegenteil. Jürg Siegrist, Leiter der Fachstelle Sucht beim Kanton Aargau, hob hervor,

zurück. Neu oder wiedergewählt als Mitglied der Finanzkommission wurden Paul Oechslin als Präsident, als Mitglieder Priska Kaufmann, Ursula Schmelcher und Patricia Willi Steffen. Stimmenzähler bleiben Markus Hübscher und Udo Möller. Einen grösseren Wechsel per Ende Jahr erfährt die Kirchenpflege. Mit grossem Applaus, Geschenken und Blumen wurden Richie Waldis als Präsident, Sabine Limacher, Ressort Finanzen, und Urs Hahn, Ressort Gebäudeunterhalt, verabschiedet. Für die Nachfolge für die Amtsperiode 2015 bis 2018 kandidierten am Wahlsonntag, 30. November, Christine Loosli, Thomas Büchler, Urs Genewein, Frank Senner, Beat Britt, Jobst Willers und die bisherigen Emanuela Pelosi und Claudia Storz. Bei anregenden Gesprächen und einem Wahlen von der Kirchgemeinde offerierten UmRuedi Hertrich trat nach drei Amtsperio- trunk liess man den Abend gemütlich den als Präsident der Finanzkommission ausklingen. wie wichtig Frühförderung bereits ab Kindesalter sei. Für den Kanton Aargau war klar, dass nach Abschluss der Pilotphase eine neue Trägerschaft gefunden werden müsse. Zur grossen Freude von Alice Liechti und Jürg Siegrist ist diese nun geklärt. Mit grosser Mehrheit haben die Stimmberechtigten dem Antrag der Kirchenpflege zugestimmt und unterstützen das neue Frühförderprojekt ab 2016 für drei Jahre mit insgesamt 200 000 Franken. Ausarbeitung und Umsetzung des Projekts in Rheinfelden übernehmen erfahrene Fachpersonen. Als weiteres «Highlight» der Kirchgemeindeversammlung konnte die Aufschaltung der neuen und moderner daherkommenden Homepage www.pfarrei-rheinfelden.ch und der Flyer vorgestellt werden.

Kirchgemeindeversammlung Mario Süess ist neuer Präsident Röm.-kath. Kirchgemeinde Obermumpf (eing.) Präsident Kurt Dietwyler durfte 34 Anwesende zur Jahresversammlung der röm.-kath. Kirchgemeinde Obermumpf begrüssen. Das Protokoll 2013, die Verwaltungsrechnung 2013, das Budget 2015, mit einem Steuerfuss von 24 Prozent, wurden einstimmig von der Versammlung genehmigt. In seinem Jahresbericht informierte der Präsident unter anderem über die Gesamterneuerungswahlen und die Kirchenrenovation. Gemeindeleiter Markus Bläsi informierte in seinem Jahresbericht über die Seelsorge. Mit einer Geschichte legte er den Anwesenden folgendes nahe: «Auch wenn das Rad des Alltags sich dreht, alles da ist, kann doch die Verbindung zum Wesentlichen, das in unserem Innersten ist, fehlen. Eine berührende Begegnung kann das Alltägliche erschüttern und eine Verbindung zum Wesentlichen schaffen.» Markus Bläsi wünschte der Versammlung Lebensfreude und Hoffnung. Per Ende 2014 haben von der Finanzkommission Theo Weber (Präsident) und Andreas Parpart demissioniert. Dankenswerterweise konnten Mario Süess als neuer Präsident und André Hofer und Kurt Dietwyler als neue Mitglieder der Finanzkommission gewonnen werden. Sie sind einstimmig von der Versamm-

lung gewählt worden. Die Stimmenzähler Anna Dietwyler-Isabo und Niklaus Dietwiler haben sich dankenswerterweise weiterhin zur Verfügung gestellt. Sie sind ebenfalls einstimmig von der Versammlung gewählt worden. Grossen Dank für ihr Engagement sprach der Präsident den per Ende 2014 Demissionierenden aus: Doris Parpart-Müller (Kindergottesdienstvorbereitung), Andreas Parpart (Finanzkommission), Theo Weber (Präsident der Finanzkommission), Judith Keller-Widmer (Synodenmitglied), Pius Stocker (Kirchenpflege) und René Vogel (Kirchenpflege). In allen Ehren verabschiedete Gerhard Zeiner (Vize-Präsident) in seiner Ansprache den noch amtierenden Kirchenpfle-

gepräsidenten Kurt Dietwyler: Mit Fingerspitzengefühl verstünde dieser es, die Kirchenpflege zu führen, alle Fäden liefen bei ihm zusammen und er habe immer mit Freude seine vielfältigen Aufgaben wahrgenommen. Langanhaltender Applaus der Versammlung bestätigten das Gesagte. Alle Demissionierenden erhielten ein Geschenk. Die Kirchenpflege sagt allen, die mitgearbeitet und ihre Arbeit getragen haben und allen, die weiterhin dabei sind, ein herzliches Vergelt´s Gott.

Lohnunterbietungen in Rheinfelden – Nachzahlung erfolgt

(pd) Bei der Montage einer PhotovoltaikAnlage auf dem Feldschlösschen-Areal in Rheinfelden mussten Lohnunterbietungen festgestellt werden. Die Tripartite Kommission führte ein erfolgreiches Lohnverständigungsverfahren mit dem ausländischem Arbeitgeber. Die Löhne wurden nachgezahlt. Aufgrund von Hinweisen hat die Tripartite Kommission für den Vollzug der flankierenden MassnahBild (Foto: zVg): Aktuelle und zukünftige men und des ArbeitslosenversicherungsBesetzung der Kirchenpflege, der Finanz- rechts (TPK) Ende 2013 ein Verfahren kommission der Synodenvertretung und eröffnet. Ein deutscher Arbeitgeber wurde beschuldigt, seinen entsandten Arder Kindergottesdienstvorbereitung. beitnehmenden auf einer Baustelle auf dem Areal der Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelden Löhne bezahlt zu haben, die nicht orts- und branchenüblich sind. Die Abklärungen ergaben, dass es bei den Entsandten zu deutlichen Lohnunterbietungen gekommen ist. Mit dem ausländischen Entsendebetrieb konnte erfolgreich ein Lohnverständigungsverfahren abgeschlossen werden. Der Betrieb hat die von ihm verlangten Lohnnachzahlungen an seine Angestellten getätigt und gegenüber dem Amt für Migration und Integration Kanton Aargau (MIKA) nachgewiesen.

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fricktal

Leserbriefe «Ghetto Liebrüti» – wenn Angstmacherei Vernunft und Sachlichkeit verdrängen soll

lich «Ja» stimmt zur «Spezialzone Liebrüti» an der Einwohner-Gemeindeversammlung Kaiseraugst am Mittwoch, 3. Dezember, 20 Uhr, im Liebrüti-Saal! – Tragen Sie mit Ihrer Stimme zur Weiterentwicklung von Liebrüti und Kaiseraugst bei.

«Liebrüti Domus» ermöglicht neue Mietwohnungen, ein tolles Einkaufszentrum und ein attraktives Hallenbad. Dieses Projekt ist wichtig für die Zukunft der Siedlung: Für Bewohner, Gäste, Kaiseraugst und die Region. Nur der neue Zonenplan mit «Spezialzone Liebrüti» ermöglicht die Umsetzung dieses Vorhabens. Es geht um eine gezielte Modernisierung und Erweiterung der Liebrüti mit Wohnungen für junge Leute und Menschen im Alter, wofür es nachweislich eine hohe Nachfrage gibt. Weiter soll eine Öffnung und Auffrischung des Einkauf-Zentrums eingelöst werden, im Sinne einer gewünschten optimalen Belebung im Kern der Überbauung: Eine zentrale Begegnungszone als Aufwertung der gesamten Wohnsiedlung. Die Gesamtsanierung im Zentrum würde sogar eine grosszügige Geste der Eigentümerschaft beinhalten: Der interessante Ausbau des heutigen Hallenbads. Stattdessen leugnen die Gegner kategorisch die Qualitäten und Vorzüge von «Liebrüti Domus» – alle Aspekte eines klugen Projektes mit vielen ganzheitlichen Überlegungen – sowie die qualifizierte Vorarbeit von Spezialisten und Experten auf ihrem jeweiligen Fachgebiet: Architekten, Ortsplaner, Verwaltung, Gemeinderäte. Während hier die Opposition vielmehr einen politischen Akt ausübt, der mit den Emotionen der Bevölkerung von Kaiseraugst spielt und unverhältnismässig polarisieren möchte, gehen wegen unsachlichen Reizwörtern wie etwa «Altersilo» oder «Ghetto» die klaren Fakten und vernünftigen Ideen verloren, auf die die Eigentümerschaft und das ganze Projekt-Team «Liebrüti Domus» mit all ihren bisherigen Vorleistungen im Projekt zielen – einschliesslich aller Dokumentations-, Informationsund Kommunikationsbemühungen. Zur Orientierung: «Als Ghetto bezeichnet man heute im Volksmund ein abgesondertes Stadt- oder Wohnviertel, in dem vorwiegend eine bestimmte ethnische Gruppe oder soziale Randgruppen leben. Zum Teil findet man den Begriff Ghetto sogar etwas prekär im übertragenen Sinn für Quartiere mit einer ausgeprägt abweichenden sozialen oder ethnischen Struktur.» Alle deklarierten Absichten und Prioritäten des Projekts «Liebrüti Domus» mit klarer Positionierung wollen genau das absolute Gegenteil von «Ghetto» erreichen (detaillierte Projekt-Informationen unter www.liebrueti-domus. ch). Zu den Fakten: Standort und Projekt «Liebrüti Domus» sind sorgfältig in einem längeren Prozess und anhand von Studien zusammen mit der Gemeinde ausgewählt worden. Die Bereitschaft der Eigentümerschaft zu einer beachtlichen Investition in Höhe von 50 Mio. Franken in die Siedlung widerspiegelt die Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit eines echten und edlen Engagements. Ein anderes Projekt an einem anderen Standort, bedeutet eine komplette Neugestaltung und genauso Änderungen im Zonenplan. Dies hätte eine Verzögerung von rund fünf Jahren sowie weitere Kosten zur Folge. Auf einen so langen Zeitraum möchte man hier nicht planen. Daher steht aktuell nur dieses Projekt zur Diskussion. Ausserdem werden Alternativen von allen Projekt-Beteiligten nach wie vor als unrealistisch bewertet. Thomas Götz (Miteigentümer der Liebrüti) antwortete in einem Interview auf die Frage: «Wie sehen Sie die Chancen für Ihr Projekt?»: «Es wäre schade, wenn der neue Zonenplan mit Spezialzone Liebrüti nicht angenommen würde, denn wir wollen zusammen mit der Bevölkerung weiterplanen. Wie immer sind die Gegner des Projektes lauter als die Befürworter. Sie bringen aber keine konstruktiven Argumente. Wir appellieren an die Vernunft der Leute. Das Projekt ist eine Chance für Kaiseraugst. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass es angenommen wird.» In diesen Sinne hoffen wir, dass die Bevölkerung von Kaiseraugst Chancen und Perspektiven von «Liebrüti Domus» erkennt, diesem richtungsweisenden Projekt positiv gegenübersteht und entsprechend mutig – ohne Angst! – zuversicht-

Moritz Salathe, Kommunikation und PR Projekt Liebrüti Domus, i. A. Varioserv AG, Verwaltung Liebrüti und Eigentümerschaft Siedlung Liebrüti

Neues Liebrüti-Hochhaus – Umdenken ist angesagt Der Investor plant auf dem Einkaufszentrum ein Hochhaus, genannt «Domus». Hochhäuser sind offensichtlich in unserer Region nicht beliebt, ist doch in Basel die Stadtrandentwicklung abgelehnt worden, weil die Bevölkerung solche Hochhäuser nicht wollte. Im vorgesehenen Liebrüti-Hochhaus sind über 100 Kleinwohnungen für «Alleinstehende, Menschen im fortgeschrittenen Alter, Lehrlinge und junge Berufsleute und geschiedene Familien» geplant – ein Zielpublikum, das zu grossen Mieterwechseln führen wird. Damit wird sich das Steuersubstrat der Gemeinde auch nicht grossartig erhöhen. Kürzlich wurde bekannt, dass die Roche ihre Anzahl Arbeitsplätze von 2500 auf 5000 verdoppeln wird. Damit entstehen viele neue Arbeitsplätze für meist hochqualifizierte Mitarbeitende. Aber keiner dieser neuen Mitarbeitenden wird in einen Turm mit Kleinwohnungen ziehen wollen. Potente Steuerzahler werden eher nach Rheinfelden in den Salmenpark ziehen, wo das Angebot ihren Bedürfnissen entspricht. Ist das nicht der Moment zum Umdenken? Ein neues Projekt ohne Hochhaus mit einem grösseren Wohnungsmix ist gefragt. Ursprünglich standen innerhalb der Liebrüti drei Standorte zur Diskussion. Einer der zwei anderen Standorte eignet sich doch sicher dafür. Und gäbe erst noch Wohnungen im Grünen. Max Heller, Kaiseraugst

«Domus» in Kaiseraugst – der Hammer der Woche Es ist das demokratische Recht jeder Schweizerin und jedes Schweizers, sich in Meinungsprozesse der Gemeinden einzubringen. So haben sich Personen aus verschiedensten Kreisen zu einer IG zusammengefunden, um die geplante Umzonung für einen Wohnturm auf dem Liebrütizentrum in Kaiseraugst an den Gemeinderat zurückzuweisen. Sie haben sich mit einigen Leserbriefen und einem Flugblatt an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gewandt und auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht. Ihre Stimmen drohen in der Flut von Informationsveranstaltungen, Zeitungsartikeln, Interviews, Apéros und persönlichen Briefen der Liebrüti-Eigentümer an die Einwohnerschaft unterzugehen. Auch der Gemeinderat wird für die Stimmungsmache «vor den Karren» gespannt; seltsam, weil von einer Behörde mehr Zurückhaltung erwartet wird. Die Eigentümer drohen nun, die engagierten Kämpfer mit einer Strafanzeige vor die Richter zu zerren. Angeblich sollen sie mit dem «Domus»-Foto auf dem Flugblatt die Eigentumsrechte «massivst» missbraucht haben. Nun muss man wissen, dass diese Bilder überall zirkulieren. Drohen, Einschüchtern – ein einmaliger Vorgang in Kaiseraugst. Die Eigentümer haben vergessen, dass sie sich mit der Umzonung einem demokratischen Prozess unterziehen müssen, weil der Entscheid der Gemeindeversammlung langfristige Konsequenzen auf die Entwicklung unseres Dorfes hat. Immobilienhändler sind es scheinbar nicht gewohnt, dass normale Leute auf ihre Entwicklungsstrategien Einfluss nehmen können. Ihr Vorgehen ist zutiefst undemokratisch und zeigt deutlich, dass es um viel Geld geht. Sie wollen alles möglichst zum Nulltarif und mit freundlicher Unterstützung des Gemeinderates. Die Umzonung ist nicht durchdacht; sie

ist zurückzuweisen – deshalb ein Nein an planten Gebäudes auf dem Einkaufszentrum Liebrüti zu informieren. der Gemeindeversammlung. Auf Initiative des Gemeinderates Kaiseraugst haben wir uns bereit erklärt, integMeinrad Schmid, riert in unserem Einkaufszentrum, einen ehem. Gemeinderat, Kaiseraugst Wohnbau für den Bedarf an altersgerechtem Wohnen und zusätzlichen Wohnraum für junge Erwachsene und Singles zu planen. Dieses Gebäude macht nur Sinn im Zusammenhang mit der idealen Infrastruktur im Zentrum, welches wir gleichzeitig erneuern und ausbauen Kürzlich versandte die SP Kaiseraugst ihr möchten. Es sind mehr Läden vorgeseSP Aktuell an alle Kaiseraugster Haushal- hen, sodass das Angebot an Dienstleiste. Darin erschien ein Artikel zum «St.- tungen der gesamten Überbauung noch Florian-Prinzip». Dieser Artikel ist eine besser abgedeckt werden kann. Satire. Eine Satire mit einem ernsten Wir wollen auch Dienstleistungen für alKern und einem diskreten Appell an Ge- tersgerechtes Wohnen im eigenen Gemeinsinn und sozial verträgliches Verhal- bäude anbieten können. Für alle Bewohten zum Wohle unserer gesamten Ge- nerinnen und Bewohner soll eine noch idealere Infrastruktur für den täglichen meinschaft. Das St.-Florian-Prinzip besteht aus zwei Bedarf geschaffen werden. Die Kosten Teilen: einem himmlischen, sozial akzep- von rund 4 Mio. Franken für die Renovatierten Teil: «Lieber St. Florian, verschon tion des Hallenbades würden wir zudem mein Haus...» und einem menschlichen, übernehmen und damit längerfristig die in sozialer Hinsicht etwas weniger legiti- Gemeinde-Finanzen entlasten. mem Teil: «...zünd lieber das Haus meines Es wurden Stimmen laut unter den Gegnern des Projekts, wonach man gegen Nachbarn an.» Umgesetzt auf «Domus» soll das so be- einen Turm auf dem Einkaufszentrum ist. schriebene St.-Florian-Prinzip verdeutli- Diese Meinung bezeichnen wir als unverchen: Bei einem Projekt eines solchen antwortlich und kurzsichtig, wenn gleichUmfanges, wie es der Bau von immerhin zeitig gesagt wird, wir sollen unser Bau100 Wohnungen repräsentiert – auch vorhaben «auf der grünen Wiese» realiwenn «verdichtet» erstellt –, werden im- sieren. Die Liebrüti hat ein sehr hohes mer Individualinteressen beeinträchtigt Niveau an grosszügigen, gepflegten werden: durch Baulärm, durch Flächen- Grünflächen und Spielplätzen. Diesen verbrauch, durch zunehmenden Verkehr, Komfort können und wollen wir auf keidurch Parkplätze usw. Zusammenfas- nen Fall für ein Bauvorhaben opfern, da send gesagt, durch die Beeinträchtigung damit die Wohnqualität unserer Mieterinder Wünsche, Belange und Bedürfnisse nen und Mieter und deren Besucher einvon Einzelpersonen. Hier kommt dann geschränkt würde. Ein Ja zur Vorlage gelegentlich reflexartig der zweite, etwas bedeutet ein Ja zum Schutz der Grünfläweniger sympathische, aber sehr chen. Ein weiterer wesentlicher Punkt menschliche Teil des St. Florian-Prinzips ist, dass die Roche mehrere hundert Milzum Tragen: «Baut, wo ihr wollt, aber lionen Franken in der Region Kaiseraugst zu investieren gedenkt. Diese neuen Mitnicht bei mir!» Der im Artikel dann grotesk überspitzte arbeitenden der Roche werden – auch und erkennbar nicht für bare Münze zu wegen dem günstigen Steuersatz, von nehmende Vorschlag, «Domus» in dem wir alle heute schon profitieren – am Deutschland zu bauen, um allen Schwie- liebsten in Kaiseraugst wohnen wollen, rigkeiten aus dem Weg zu gehen, soll – als da dann ihr Arbeitsplatz ohne zusätzliche satirisch verfremdeter sozialpädagogi- verkehrstechnische Belastung erreichscher Zeigefinger – ganz einfach heissen: bar wäre. Wir haben in den letzten Jahren «Liebe Kaiseraugster, verschiebt Eure mit der Liebrüti keinen wesentlichen GeProbleme nicht ins Irgendwo, schiebt winn erzielt, da wir jedes Jahr durchEure Probleme nicht irgendwem in die schnittlich zirka 6 Mio. Franken in UnterSchuhe, sondern löst sie selbst. Als eine halt und Reparaturen sowie Verbesseverantwortungsbewusste Gemeinschaft, rungen investiert haben. Dies insbesonderen Stärke sich darin zeigt, wie sie un- dere in Voraussicht des langjährigen terschiedliche Wünsche und Vorstellun- weiteren Bestehens unserer Überbauung gen im Sinne des Funktionierens der und unserem Bekenntnis dazu. Die Nein-Sager zu unserem Projekt haGesamtheit zusammenbringt.» Dass dabei Gemeinsinn, Gesamtverant- ben mehrheitlich ganz persönliche Intewortung und vielleicht auch einmal der ressen, die sie zu diesem Nein bewegen. Verzicht auf eigene, um nicht zu sagen Mehrere dieser Personen waren früher «egoistische» Partikularinteressen ge- selbst in der Gemeinde aktiv, teilweise fragt sind, das sind doch eigentlich Ver- sogar als Entscheidungsträger, und sind haltensweisen, auf die wir Schweizer zu es heute nicht mehr. Mittels Flugblatt und im Internet werden schamlos UrheRecht stolz sind. Und Zusammenstehen und in der Diskus- berrechtsverletzungen mit unserem Bildsion gemeinsam Lösungen finden, das material begangen. Man spricht von sind doch auch diejenigen Eigenschaf- «Ghettoisierung», wobei man sich wenig ten, welche die Gemeinde Kaiseraugst Gedanken über dieses Wort selbst mit ihren weit über 40 friedlich zusam- macht. Die Liebrüti ist kein Ghetto, sonmenlebenden Nationalitäten zu einem dern eine gepflegte und ansprechende Erfolgsmodell gemacht haben: die Stär- Überbauung mit einem guten Mieter-Mix ke und Fähigkeit, sehr unterschiedliche und anständigen Bewohnern, auf die KaiMenschen zusammenzubringen und zu- seraugst stolz sein darf. Bei einem Nein sammenzuhalten, indem sie hier bei uns bei der Abstimmung käme in den nächsten Jahren kein neues Projekt zustande einträchtig und zufrieden leben, arbeiten und alle positiven Vorsätze unsererseits und zu Hause sind. bei der Sanierung und der Erweiterung Und die Moral der Geschichte von «Dodes Zentrums und des Hallenbades würmus» und St. Florian? den sich um Jahre verzögern. Wir sollten den guten St. Florian im BeDa es schade wäre, unser zukunftsträchreich der Legenden belassen und ihm tiges Denken zu verhindern, bitten wir auch nicht durch «Domus» gestatten, unSie, an der Gemeindeversammlung am ser Sozialverhalten so zu modifizieren, 3. Dezember im Liebrüti-Saal teilzunehdass wir seinen Einflüsterungen erliegen: men und für ein gemeinsames Ja zur Zo«Für mich alle Vorteile, für die Gemeinnenplanänderung und somit grundsätzschaft den Rest.» lich Ja zu unserem Bauvorhaben zu stimmen. Wir sind überzeugt, dass wir alle an Jan Peters, SP Kaiseraugst «Liebrüti Domus» viele Jahre Freude haben werden und für die Infrastruktur der Gemeinde einen bedeutenden Beitrag leisten.

Die SP Kaiseraugst, «Domus» und das «St.-Florian-Prinzip»

Liebrüti – gepflegte und ansprechende Überbauung geht mit der Zeit

ten. Wer dieses hilflose Statement liest, merkt sofort, dass es unter «Druck von oben» verfasst worden ist. Wie kann es sein, dass eine der Natur verschriebene Organisation sich so willfährig in eine naturfeindliche Aktion einbinden lässt? Natürlich stecken da auch wieder wirtschaftliche Gründe dahinter. Als Naturund Tierfreund werde ich auch in Zukunft mir bekannte, glaubwürdige Organisationen unterstützen. Der NVVR wird bestimmt nicht dazu gehören. Ivar Sauter, Rheinfelden

Kommentar zur Gemeindeversammlung in Möhlin Ich bin enttäuscht, wenn von zirka 6500 Stimmberechtigten nur 237 anwesend sind. Ich habe mit mehr gerechnet, weil es um die Zukunft des Zentrums ging. Ich wollte nur das Gemeindehaus schützen. Leider ist es mir nicht gelungen, was ich sehr bedaure. Jetzt kann ringsherum höher und verdichteter gebaut werden, da die Böni-Anhänger alles angenommen haben. Da hat man als Parteiloser gegen die SVP kein «Brot». Mir haben schon viele Leute gesagt, dass sie aus diesen Gründen der Versammlung fernbleiben. Der «Amme» duldet keine Opposition, was ich schon öfter erlebt habe. Bemerkung: Böni hat sämtliche Redner mit Namen vorgestellt, nur bei mir blieb er stumm, mit der Bemerkung, ich solle mich selber vorstellen. Da wusste ich ein weiteres Mal, er wollte mich zum Schweigen bringen. Der Name Robi Mahrer ist ein «Rotes Tuch» für ihn. Ich habe zu einem Geschäft geheime Abstimmung verlangt, da viele Angestellte der Gemeinde anwesend waren und ihre Meinung nicht frei äussern konnten. Da hat mich der Gemeindeammann mit scharfen Worten «abgekanzelt» und mit lauter Stimme gesagt, das sei in Möhlin nicht nötig, da herrsche eine andere Kultur und er hat noch ein paar auffällige Bemerkungen gemacht. Normalerweise gibt es keinen Kommentar von Seiten der Behörde und über meinen Antrag hätte man ohne «Sticheleien» abstimmen müssen. Ich bin überzeugt, dass bei einer geheimen Abstimmung das Resultat anders ausgesehen hätte. Aber eben, der Böni hatte Angst, das Resultat könnte kippen. Nach meinem letzten Leserbrief habe ich unter dem Scheibenwischer meines Autos ein anonymes Scheiben gefunden, das lautete: «Lieber Herr Mahrer, warum sind Sie gegen ein Parkhaus. Sie könnten dann dort Ihr Auto abstellen und erst noch überdacht, welch ein Luxus.» Ich habe dieses Schreiben an der Versammlung erwähnt und solche Machenschaften scharf verurteilt. Ich hätte das Gleiche von Böni erwartet, doch der blieb stumm und lächelte genüsslich. Ich bin überzeugt, es freute ihn, da das Schreiben ohne Unterschrift gegen mich gerichtet war. Seit Jahren duldet Böni keine Opposition und er versucht alles im Keim zu ersticken. Der Präsident der Grünen Partei hat mich unter dem Traktandum «Verschiedenes» in Schutz genommen und Böni zurechtgewiesen mit der Bemerkung: «Es hat jeder Bürger das Recht, an der Versammlung zu reden, wenn er auch Mahrer Robi heisse!» Jetzt ist es dem Gemeindeammann zum Teil gelungen, mich «mundtot» zu machen. Ich werde in Zukunft an keiner Gemeindeversammlung mehr teilnehmen, da man als Unabhängiger gegen die Macht von Böni unterlegen ist. Aber Leserbriefe schreibe ich weiterhin, wenn ich es für notwendig finde. Nun wünsche ich allen schöne und frohe Festtage. Robert Mahrer, Möhlin

Die Eigentümerschaft Alexander Götz, Thomas Götz, Hans Peter Buchschacher

Mitteilung der Eigentümerschaft an die Bevölkerung von Kaiseraugst In unserer Eigenschaft als Eigentümer der Überbauung Liebrüti in Kaiseraugst, Thomas und Alexander Götz sowie Hans Peter Buchschacher, erlauben wir uns, Sie im Hinblick auf die Abstimmung an- Jetzt ist also auch noch der Natur- und lässlich der Gemeindeversammlung vom Vogelschutzverein Rheinfelden NVVR in 3. Dezember über unsere Sicht des ge- obiger Sache an die Öffentlichkeit getre-

«Restauffüllung Wäberhölzli» und NVVR

Leserbriefe jeden Tag aktuell im Internet auf www.fricktal.info


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fricktal Gemeindeversammlungen Diskussionsfreudige Gmeind in Zuzgen

fricktal.info  49  3. Dezember 2014

Ersatzwahlen

fender und abgeschlossener Projekte Budget 2015 mit Festsetzung des Steuinformiert werden. Die langjährige Ge- erfusses auf 119 Prozent. meindeschreiberin und Leiterin Finanzen Renate Kaufmann wurde ehrwürdig und Erhöhung Wasser- und mit grossem Dank verabschiedet. Die Abwassergebühren vertagt Gemeindeversammlung endete um 23 (ss) In Zuzgen wurde an der GemeindeUhr. (fi) Viermal 38 Ja, zweimal 37 Ja – dies das versammlung vom Freitag die Erhöhung Verdikt der 38 an der Gemeindeverder Wasser- und Abwassergebühren vom sammlung von Olsberg anwesenden Gemeinderat zurückgezogen und auf die Stimmberechtigten (total 279). Das Krenächste Gmeind vertagt. Unter Verschieditbegehren «Sanierung Deponien – techdenem wurde Gemeindeschreiberin Renische Untersucherung» von 87 000 Erweiterung Mehrzweckhalle ebennate Kaufmann verabschiedet. Franken wurde allerdings vor dem deutliVon 125 Stimmberechtigten nahmen 25 falls gutgeheissen an der Ortsbürgerversammlung teil. Sie (fi) Die Stimmberechtigten von Schupfart chen Ja mit einem Abänderungsantrag genehmigten das Protokoll der letzten (Ortsbürger und Einwohner) haben am um 20 000 Franken aufgestockt. Diese Versammlung sowie das Budget 2015. Freitagabend den neuen Pachtvertrag zusätzlichen finanziellen Mittel sollen mit dem AeroClub Schweiz, Regionalver- für erste rechtliche Abklärungen von Einwohnergemeindeversammlung band Fricktal, wie auch den Kredit für die Regressmöglichkeiten verwendet werAn der Einwohnergemeindeversamm- Sanierung und Erweiterung der Mehr- den. Die anderen Anträge wurden im Sinlung konnte der Gemeinderat von 619 zweckhalle gutgeheissen. An der Orts- ne des Gemeinderats unverändert geStimmberechtigten 98 begrüssen. Das bürgergemeindeversammlung waren nehmigt. Es waren dies unter anderem Protokoll sowie das Budget konnten zü- von den 216 Stimmberechtigten 62 an- der Voranschlag 2015 mit einem Steuergig behandelt werden. Die Kreditabrech- wesend. Sie genehmigten ihr Budget bezug von 95 Prozent, ein Kredit von nung «Erschliessung Tierrüti» wurde ge- 2015, einen Beitrag von 227 000 Franken 58 000 Franken ür die Ersatzbeschafnehmigt. Ebenfalls wurde Ludger Jütte, an die Sanierung und Erweiterung der fung des Tanklöschfahrzeugs für die Feudeutscher Staatsangehöriger, das Ge- Mehrzweckhalle sowie den neuen Pacht- erwehr Magden-Olsberg, eine Einbürgemeindebürgerrecht von Zuzgen zugesi- vertrag mit dem AeroClub Schweiz, Regi- rung sowie die Kreditabrechnung «Entchert. Nach einer kurzen Diskussion zog onalverband Fricktal. An der Einwohner- wässerung Flur- und Feldwege». der Gemeinderat das Traktandum 8 «Er- gemeindeversammlung beteiligten sich höhung der Wasser- und Abwasserge- 96 der insgesamt 579 Stimmberechtigbühren (rückwirkend) per 1. Oktober ten. Sie genehmigten den Verpflich2014» zurück. Das Geschäft wird an einer tungskredit von 2,003 Mio. Franken für nächsten Gemeindeversammlung erneut die Sanierung und Erweiterung der Mehr- (fi) In Hellikon wurden am Freitagabend traktandiert. Die übrigen Traktanden zweckhalle sowie die jährlich wiederkeh- sowohl sämtliche Anträge an der Einwohwurden durch eine diskussionsfreudige rende Äufnung einer Vorfinanzierungsre- ner- als auch jene an der OrtsbürgergeVersammlung mit grossem Mehr geneh- serve für die geplante Sanierung und Er- meindeversammlung vom Stimmvolk migt. So der Verpflichtungskredit der weiterung der Mehrzweckhalle um grossmehrheitlich angenommen. Im AnSchutzzonenmassnahmen, der Projek- 60 000 Franken. Ebenfalls Ja sagten sie schluss an die Einwohnergemeindevertierungskredit für eine Renovation des zum Verpflichtungskredit für den Ersatz sammlung fanden angeregte DiskussioSchulhauses 1840 und der Verpflich- und die Verlängerung der Wasserleitung nen zur geplanten Tempo-30-Zone Teiltungskredit für die neue Schulentwick- unterer Lettenweg ab Kantonsstrasse bereich Schulhaus und zum Spielplatz lung «Schule in Bewegung». Mit dem ge- K491 Obermumpferstrasse bis Schmied- statt. Genehmigt wurden an der Einwohnehmigten Verpflichtungskredit über hausengässli (80 000 Franken), zu den nergemeindeversammlung das Budget 75 000 Franken für die technische Unter- vorgelegten Kreditabrechnungen und 2015 mit einem unveränderten Steuersuchung der Ablagerungsstandorte will hiessen die Erhöhung der Benützungsge- fuss von 123 Prozent, ein Kreditbegehren die Gemeinde Zuzgen mögliche frühere bühren für die Abwasserbeseitigung von über 40 000 Franken für die SanierungsUmweltsünden aktiv angehen. Unter Ver- 1.90 auf 3.50 Franken pro m3 Frischwas- arbeiten Friedhof sowie die beantragten schiedenem konnte über den Stand lau- ser gut. Ebenfalls genehmigt wurde das Anpassungen am Personalreglement.

Olsberg: Deponiensanierung

Schupfart: Ja zum Flugplatz-Pachtvertrag

Hellikon: Diskussion um Tempo-30-Zone

Obermumpf: Christoph Stocker neuer Gemeinderat

ammannamt erhielt der bisherige Gemeinderat Benedikt Gürtler 191 Stimmen, dies bei einem absoluten Mehr von 117 Stimmen. 16 Stimmen entfielen auf den neu gewählten Gemeinderat Christoph Stocker, 13 auf Gemeinderat Andreas Bürgin, 5 auf Gemeinderätin Astrid Zeiner und 2 auf Frau Gemeindeammann Eva Frei. Die Wahlbeteiligung betrug rund 41,5 Prozent.

Benedikt Gürtler neuer Vizeammann (fi) Die Obermumpfer Stimmberechtigten wählten Christoph Stocker als neuen Gemeinderat. Neuer Vizeammann ist Benedikt Gürtler. Bei einem absoluten Mehr von 122 Stimmen erhielt Christoph Stocker bei der Ersatzwahl in den Gemeinderat 204 Unser Bild: Der neu gewählte Gemeinderat Christoph Stocker und der neue VizeStimmen. Bei der nötigen Ersatzwahl für das Vize- ammann, Benedikt Gürtler. Foto: zVg

Kaiseraugst: Schulpflege noch nicht komplett

das absolute Mehr. Zu besetzen ist ein Schulpflegesitz.Bei einer Wahlbeteiligung von rund 32 Prozent kam die parteilose Ursula Monika Zuppinger-Maier mit 355 Stimmen dem absoluten Mehr von Kein Kandidat erreichte 429 Stimmen am nächsten. Der Kandidat absolutes Mehr der SP, Flavio Pierre Muheim, erhielt 291 (fi) Die Schulpflege von Kaiseraugst Stimmen. Und auf die parteilose Silvia konnte noch nicht komplettiert werden. Zoltai-David entfielen 197 Stimmen. 195 Keiner der drei Kandidierenden erreichte Wahlzettel wurden leer eingelegt.

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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

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fricktal

Gemeindeversammlungen Kostenteiler geändert: Nachspiel zu erwarten Milchhüslistrasse in Bözen (cst) Viel zu reden gab am Freitag an der Einwohnergemeindeversammlung in Bözen der Kredit für die Erstellung Milchhüslistrasse. Nachdem die Versammlung den Kostenteiler zwischen Eigentümer und Gemeinde abgeändert hat, ist ein rechtliches Nachspiel zu erwarten. Ortsbürgergemeinde Um 19.45 Uhr trafen sich 26 der 121 stimmberechtigten Ortsbürger von Bözen im Gemeindesaal zur diesjährigen Wintergemeinde. Der notwendige Fünftel der 121 Stimmberechtigen von 25 Jakob Glauser schlüpft Jahr für Jahr in das Gewand vom Samichlaus wurde somit erreicht und alle gefassten Foto: Charlotte Fröse Beschlüsse konnten abschliessend gefasst werden. Die Anträge des Gemeinderates, sprich das Protokoll vom 6. Juni 2014 und der Voranschlag 2015, wurden einstimmig gutgeheissen.

«Alle Jahre wieder...»

Samichlaus und Schmutzli besuchen auch Steiner Senioren Fortsetzung von der Titelseite Der Schmutzli ist der Helfer. Er trägt den Sack mit den Gaben, er hilft dem Samichlaus bei den Besuchen und hat die Uhr im Blick. Im Gegensatz zu der leuchtenden Erscheinung des Samichlaus in seinem schönen Mantel, der an ein BischofsGewand erinnert, ist er in ein schlichtes dunkles Gewand gehüllt, dennoch ist er freundlich und er lässt seine Rute im Sack, wie Glauser betont. Mit Auto statt Schlitten und «Eseli» Der Dritte im Bunde von Samichlaus und Schmutzli ist das «Eseli». Einen leibhaftigen Esel haben Samichlaus und Schmutzli in Stein nicht mit dabei, da diese, ganz nach der Natur der Esel, mitunter etwas störrisch seien und damit ein reibungsloser Ablauf bei dem engen zeitlichen Ab-

Ersatzwahlen

Einwohnergemeinde

hüslistrasse gab wie erwartet regen Gesprächsbedarf. Als erstes wurde der Antrag auf Rückweisung gestellt, welcher jedoch vom Stimmvolk abgewiesen wurde. Der nächste Streich folgte sogleich. Obwohl es nicht Bestandteil des Geschäftes war, wurde ein Abänderungsantrag des Traktandums beantragt. Man wollte den Kostenteiler des Projektes im Antrag des Gemeinderates integriert haben. So sollte der rechtliche Kostenteiler von 70 Prozent Eigentümer und 30 Prozent Gemeinde gleich um- bzw. abgewandelt werden. Das Stimmvolk stimmte darüber ab und der Antrag wurde entsprechend angenommen. Die Verwaltung ist der Ansicht, dass aufgrund der rechtlichen Grundlagen ein solcher Antrag nicht rechtskonform ist. Ein entsprechendes Nachspiel kann also in diesem Traktandum noch erwartet werden. Der Ausgang betreffend dem desolaten Zustand der Milchhüslistrasse bleibt somit weiterhin offen. Bei den weiteren Traktanden wurden die Anträge des Gemeinderates genehmigt. Es waren dies die Kreditabrechnung Neubeschaffung TLF, das Personal- und Besoldungsreglement (Pensenerhöhung), die Verpflichtungskredite für das Entwicklungskonzept Oberes Fricktal, für Landschaftsqualitäts- und Vernetzungs-

Um 20.15 Uhr trafen sich 100 der 518 stimmberechtigten Einwohner von Bölauf und den weiten Wegen nicht gewähr- zen im Gemeindesaal zu ihrer diesjährileistet sei, wie Jakob Glauser berichtet. gen Wintergemeinde. Der VerpflichAls «Eseli»-Ersatz dient den beiden Besu- tungskredit für die Erstellung der Milchchern jeweils ein Auto samt Chauffeur, welche Samichlaus und Schmutzli samt den Gaben von Ort zu Ort fahren. meinderat zugestandenen 1500 Franken erhalten solle, nämlich total 8000 FranDie Hausbesuche bei den Kindern in ken. Dies entspricht rund einem Drittel Stein finden auf Anmeldung in diesem der gesamten Anschaffungskosten für Jahr wieder am 5. und 6. Dezember, jedie neue Bekleidung der Sänger. Ohne weils von 17.45 bis 20.30 Uhr statt. An- (jw) Nicht nur die Musikgesellschaft Wenn und Aber bewilligte die Gemeindemeldeschluss für interessierte Familien Kaisten, welche nächstes Jahr 150 Jahre versammlung den entsprechenden Zuist der heutige 3. Dezember per Mail an alt wird, erhält einen Beitrag von 45 000 satzbeitrag von 6500 Franken. Pius Meier (piusmeier@vtxmail.ch). Als Franken an die nach 25 Jahren fällige Die Stimmberechtigten, von 1780 waren Infos werden Name und Alter des Kindes, Neuuniformierung, auch der Männerchor 126 oder 7,1 Prozent anwesend, genehjeweils stichwortartig maximal vier posi- Kaisten-Laufenburg, der sich dieses Jahr migten zudem zwei Kreditabrechnungen, tive und negative Eigenschaften sowie neu eingekleidet hat, bekommt einen eine Einbürgerung sowie das Budget der gewünschte Besuchstag und die Uhr- «Zustupf». Die Gemeindeversammlung 2015 mit einem unveränderten Steuerzeit, der Standort der Geschenke sowie stimmte am Freitag einem entsprechen- fuss von 105 Prozent. Ebenfalls gutgedie Adresse und Telefonnummer benö- den Ergänzungsantrag zuhanden des heissen wurde ein Nachtragskredit von tigt. Budgets 2015 zu und bewilligte zusätzli- 70 000 Franken für die Verbindungsleiche 6500 Franken. tung Wasser Kaisten-Ittenthal sowie ein Er war unbestritten, der Gemeindebei- Kredit von 177 000 Franken für die Sanietrag von 45 000 Franken an die rund rung/Erneuerung des Igelacherwegs. 84 000 bis 90 000 Franken teuren neuen Letzterer war an der Sommergmeind Uniformen für die Kaister Musikantinnen noch an den Gemeinderat zurückgewieund Musikanten. In Sinne einer Gleichbe- sen worden mit dem Auftrag, zusätzliche handlung stellte Cornelius Rehmann al- Abklärungen zu treffen. Und auch dieses lerdings den Antrag, dass doch auch der Mal passierte der Kredit nicht ohne AnMännerchor, der sich dieses Jahr neu trag aus der Versammlung. So wurde ein eingekleidet hat, mehr als die vom Ge- Abänderungsantrag gestellt, welcher Zweiter Sitz noch frei (fi) Renate Bitter wurde in Eiken in den Gemeinderat gewählt. Sie schaffte das absolute Mehr von 109 Stimmen mit ertrovers diskutiertes Thema, bleibt unverzielten 179 Stimmen ganz klar. Die Hürde ändert. Erschliessungen müssen damit knapp nicht geschafft hat mit 99 Stimwie bis anhin von den Grundeigentümern men Marcel Jegge. Weitere 22 Stimmen mitgetragen werden. Die vollständige Fientfielen auf Stefan Grunder. Zu besetnanzierung von Strassenerschliessunzen waren zwei freie Gemeinderatssitze. gen über die Steuern ist vom Tisch, falls Eine Einbürgerung abgelehnt Die Wahlbeteiligung betrug 25 Prozent. kein Referendum ergriffen wird. Der Ge(hw) Die Gemeindeversammlung Herz- meinderat ist erleichtert, dass die Steunach will keine Änderung der Erschlies- ern in den nächsten Jahren voraussichtsungsfinanzierung für Strassenbaupro- lich nicht erhöht werden müssen. jekte. Sie genehmigt ein ErschliessungsDie Gemeinde Herznach investiert in den programm sowie einen Unterhaltskredit nächsten fünf bis sechs Jahren 1,7 Millifür die nächsten fünf Jahre. Die Budgets onen Franken in den Werterhalt von 2015 sind genehmigt, der Steuerfuss Strassen, Wasser- und Abwasserleitunmuss in den nächsten Jahren vorausgen. Sie erarbeitet ein ErschliessungsTäglich frisch serviert sichtlich nicht erhöht werden. Die Schulprogramm, welches festlegen soll, in pflege wird auf fünf Mitglieder aufgeim Internet auf welchen Quartieren die heutigen Erstockt. Von zwei Einbürgerungsvorlagen schliessungen noch nicht normgemäss ist eine abgelehnt worden. ausgebaut sind und welche Grundeigenwww.fricktal.info Die praktisch ausgeglichenen Budgets tümer bei Strassenbauprojekten bei2015 sind genehmigt, der Steuerfuss tragspflichtig sind. Die Gemeindeverbleibt im nächsten Jahr mit 119 Prozent sammlung bewilligt die dafür notwendiunverändert. Die Entschädigungen des gen Kredite. Das ErschliessungsproGemeinderates werden 2015 erhöht und gramm wird in den nächsten Jahren, zuliegen damit neu im Durchschnittswert sammen mit einem neuen Erschliedes Kantons. ssungsfinanzierungsreglement, der Gemit den Gemeinden Bözen, Elfingen und Hornussen passierten praktisch opposi- Die Erschliessungsfinanzierung, ein kon- meindeversammlung vorgelegt. Die Inst-

Kaisten: Beiträge an Musikgesellschaft – und den Männerchor

verlangte, dass lediglich eine Oberflächenteerung vorzunehmen sei. Unterstützt wurde dieser Antrag von der SVP Kaisten. Eine grosse Mehrheit der Anwesenden sprach sich jedoch für den gemeinderätlichen Antrag aus. Unter «Verschiedenes» informierte der Gemeinderat über diverse laufende Sachgeschäfte, wie etwa die Schulraumplanung oder die Jugendarbeit. Zudem wurde der per Ende Jahr zurücktretende Feuerwehrkommandant, Andreas Gertiser, nach zwölf Jahren verabschiedet – vom Gemeinderat mit Dankesworten und einem «guten Tropfen» sowie von der Versammlung mit einem herzlichen Applaus. Als neue Feuerwehrkommandantin per 1. Januar konnte Nadine Keel sowie als neuer Mitarbeiter der Unterhaltsbetriebe Andreas Dreyer begrüsst werden. Vor der Einwohnergmeind hatten die Ortsbürger getagt und ihr Budget 2015 genehmigt. An dieser Versammlung hatten 54 der total 600 Stimmberechtigten teilgenommen.

Herznach: Keine Änderung der Strassenfinanzierung

rumente erhöhen die Rechtssicherheit für alle Grundeigentümer. Beitragspläne können künftig vereinfacht oder zumindest verständlicher dargestellt werden. Die Verschuldung wird 2015 etwa 1150 Franken pro Kopf betragen. Die Verschuldung soll laut aktueller Finanz- und Investitionsplanung mittelfristig nicht über das tragbare Mass von rund 2500 Franken steigen. Die öffentliche Beleuchtung wird erneuert und energieeffizienter. Dafür werden rund 200 000 Franken zur Verfügung gestellt. Mit der Änderung der Gemeindeordnung wird die Schulpflege um zwei auf fünf Mitglieder aufgestockt. Für das kommende Schuljahr 2015/16 werden damit zwei neue Behördenmitglieder gesucht. Die Stimmberechtigten an der Urne haben dazu das letzte Wort. Alle der 150 an der Gemeindeversammlung anwesenden Stimmberechtigte haben Torsten Mädel das Gemeindebürgerrecht zugesichert. Die Einbürgerung eines weiteren Bewerbers wurde abgelehnt.

Renate Bitter in den Gemeinderat Eiken gewählt

Ralf Mettier neu im Gemeinderat Effingen (fi) Die Stimmberechtigten von Effingen wählten Ralf Mettier als neuen Gemeinderat. Bei einer Wahlbeteiligung von 41,6 Prozent erhielt er bei 167 gültigen Stimmzetteln 148 Stimmen.

Informationen aus dem Fricktal?

Gemeindeversammlung Effingen: Ja zu allen Vorlagen Gemeinderat Beat Bossart verabschiedet (ST) Gemeindeammann Andreas Thommen konnte 46 Stimmberechtigte zur Einwohnergemeindeversammlung von Effingen begrüssen, was einer Beteiligung von 10,5 Prozent entspricht. Nach eingehenden gemeinderätlichen Informationen stimmte der Souverän den Anträgen des Gemeinderates einhellig oder mit nur einer Gegenstimme zu. Die Abwasserbenützungsgebühr wurde neu auf Fr. 2.50 pro m3 verbrauchten Wassers festgelegt. Die Kreditbegehren für den letzten Teil der ersten Etappe der GEP-Massnahmen, die Förderung der Landschaftsqualität, wie auch die Beteiligung an einem Entwicklungskonzept

tionslos. Schliesslich fand auch der Voranschlag 2015 mit einem unveränderten Steuerfuss von 119 Prozent die Gunst der Gemeindeversammlung. Unter «Verschiedenem» wurde Ratsmitglied Beat Bossart verabschiedet, welcher dem Gemeinderat während fünf Jahren angehörte. Er betreute unter anderem die Ressorts Bau, Raumplanung, Wasser und Abwasser, just zu einer Zeit der aktiven Bautätigkeit in Effingen. Er durfte unter Applaus den Dank seiner Ratskollegen und der Versammlungsteilnehmer entgegennehmen. Ferner wurde auch Thomas Schirmann als Mitglied der Kulturkommission verabschiedet. Er wird durch die frühere Frau Gemeindeammann, Vreni Weber, ersetzt.

beiträge in Bözen, für den Neubau des Spielplatzes der Schule Bözen, für die Beschaffung, Konfiguration und Installation einer IT-Anlage für die Schule sowie für die Sondernutzungsplanung für die Erschliessung Gebiet Unterdorf / Drillmattweg. Ebenfalls gutgeheissen wurden Einbürgerungsgesuche sowie der Voranschlag 2015 mit Steuerfuss von 118 Prozent. Unter «Verschiedenes» gaben die Gemeinderäte Auskunft über die erfolgte Kündigung bei Brugg Regio und die Weihnachtsbaumabgabe an die Bözener Einwohner. Zudem wurde der langjährige Brunnenmeister-Stv., Peter Liechti, verabschiedet, welcher per 31. Dezember von seinem Amt zurücktritt. Interessierte Personen für die Nachfolge des bisherigen Brunnenmeister-Stv. dürfen sich gerne mit dem Brunnenmeister Kurt Fischer (Tel. Nr. 062 876 19 19) in Verbindung setzen. Ebenso wird neu ein Dorfweibel gesucht. Hierfür interessierte Personen dürfen sich gerne mit der Gemeindekanzlei in Bözen in Verbindung setzen. Um 23.18 Uhr konnte die Vorsitzende die Versammlung schliessen. Im Anschluss wurde ein kleiner Apéro offeriert, an welchem sich die Bevölkerung und der Gemeinderat austauschen konnten.

Oeschgen: Kredit für Kindergarten zurückgewiesen (rw) Der Antrag des Gemeinderates Oeschgen für den Neubau eines Kindergartens mit Mehrzweckraum im Betrag von 1,9 Millionen Franken wurde abgelehnt. Mit dem genehmigten Rückweisungsantrag fasste der Gemeinderat den Auftrag, die Räumlichkeiten grösser zu planen, die Küche besser auszustatten und eine Solaranlage einzuplanen. Bei den restlichen Traktanden zeigten sich die Oeschger Stimmberechtigten zustimmungsfreudig. Diese waren unbe-

stritten und wurden somit mit grosser Mehrheit genehmigt. Es waren dies die Kredite von 75 000 Franken für die Sanierung des Hartplatzes bei der Schulanlage und von 70 000 Franken für den Ringschluss der Wasserleitung am Rümmetweg sowie das Budget 2015, inklusive Festsetzung des Steuerfusses auf 113 Prozent. Unter dem Traktandum «Verschiedenes» nahm Gemeindeammann Christoph Koch die verschiedenen Verdankungen vor. Ebenfalls orientierte er die Versammlung über den Postauto-Fahrplanwechsel, die Problematik der geplanten Streichung des Kantonsbeitrages sowie den Anlass «Oeschgen bewegt» im 2015.

Die Winter-Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Oeschgen wurde von 92 Stimmberechtigten (644 Stimmberechtigte laut Stimmregister) besucht. Da das Beschlussquorum nicht erreicht wurde, unterliegen die gefassten Beschlüsse (ausser Traktandum 2 der Einwohnergemeindeversammlung – Rückweisungsantrag) dem fakultativen Referendum. Ortsbürger Die 18 von 92 anwesenden stimmberechtigten Ortsbürger genehmigten einstimmig das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014 sowie das Budget 2015.


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fricktal

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

«Jeder Rappen zählt» für Familien auf der Flucht fricktal.info unterstützt Spendenaktion von Schweizer Radio und Fernsehen und Glückskette (pd) «Jeder Rappen zählt» sammelt dieses Jahr vom 17. bis 23. Dezember Spenden für Familien auf der Flucht. Nach der Roadshow im letzten Jahr sendet Radio SRF 3 2014 eine Woche lang aus Luzern – inklusive Glasbox. SRF sammelt zusammen mit der Glückskette Spenden für Familien, die aufgrund von Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen ihren Wohnort verlassen und fliehen mussten. Bei der insgesamt vierten Show der Bieranjas verzauberten Coco von den ZiBBZ Von Mittwoch bis Dienstag, 17. bis 23. und Bence Tòth das Publikum mit ihrem Gesangsduett Foto: Copyright SRF/Mirco Rederlechner Dezember, veranstalten Schweizer Radio und Fernsehen und die Glückskette zum sechsten Mal die Aktion «Jeder Rappen zählt». Die «JRZ»-Glasbox wird dieses Jahr wieder auf dem Europaplatz vor dem KKL Luzern stehen. Susanne Witzig, Projektleiterin «JRZ»: «Wir freuen uns, dass wir mit der Stadt Luzern und dem KKL Luzern Partner haben, die dieses Projekt unterstützen und uns den einmaligen Für den Titel reichte aber es nicht Standort auf dem Europaplatz wieder zur Verfügung stellen». (ms) Kurz nach 23 Uhr war am letzten grossen Trommel imitierte und damit bei Spenden-Aktionen kann man bereits Samstag klar: Die BML Talents aus Lu- den Zuschauern Hühnerhaut auslöste. jetzt anmelden via jrzaktionen@srf3.ch.

Bieranjas standen im Final von «Kampf der Orchester»

zern mit ihrem Promi Luca Hänni gewinnen den «Kampf der Orchester». Die Bieranjas erreichten den super fünften Rang.

Den Schlusspunkt setzte aber erneut Bence Tòth mit seiner witzigen «Flug»Einlage, bei welcher dem Fernsehzuschauer suggeriert wurde, dass die zierliche Coco den Hünen Tòth in die Luft hob. «Jeder dachte, dass Coco nun fliegen würde, wie in ‹Dirty Dancing›, aber wir wollten damit das Publikum überraschen und einen Schmunzel-Effekt einbauen. Eben typisch Bieranjas», grinste der «Flugakrobat» Tòth.

Am vergangenen Freitag hiess es für die Bieranjas wieder, für die dritte und letzte Sendung nach Kreuzlingen zu reisen. «Das Ziel ist es, die erste Runde zu überstehen und unsere insgesamt vierte Show dem Publikum zu präsentieren», meinte der motivierte Präsident, Dominik Müller, am Freitagmorgen. Zuerst Zufrieden und dankbar stand aber der intensive Probetag vor der Für den Titel reichte es dann aber nicht. Gewonnen wurde die Show «Kampf der Tür. Orchester» von den favorisierten BML Hürde 1 übersprungen Talents aus Luzern mit ihrem Promi Luca Mit der Startnummer 02 durfte die Trup- Hänni, vor der Jugendmusik Kreuzlingen pe zusammen mit den zugeteilten Promis mit Moderator Patrick Hässig, dem Muvon ZiBBZ ihre abwechslungsreiche Dar- sikverein aus Matten mit Snowboardbietung auf die Bühne legen. «Sing, sing, Legende Fabien Rohrer und der Swiss sing» hiess die mitreissende und mit vie- Power Brass aus der Innerschweiz mit len Show-Effekten bepackte Nummer. ihrem Promi Marc Trauffer. Die Bieranjas Dem Publikum gefiel es, denn sie ernte- wurden fünfte und waren aber alles anten dafür tosenden Applaus in der Boden- dere als enttäuscht, denn sie durften see-Arena. Auch den Fernsehzuschau- stolz sein auf das Erreichte. «Wir waren ern schien die Präsentation zu gefallen durch und durch die Bieranjas zusammen und die Bieranjas freuten sich ausgelas- mit den ZiBBZ, ohne zusätzliche Hilfe von sen über die Qualifikation für die zweite Externen», konstatiert der sichtlich und letzte Runde an diesem Abend, bei glückliche Präsident Dominik Müller. Das welcher die letzten fünf Bands nochmals war mitunter auch eines der Ziele der ran durften. «Genial! Jetzt geben wir 22-köpfigen Band. «Auch Coco und Stee nochmals Vollgas!», versprach der musi- von den ZiBBZ konnten wir genial einbauen und es verschmolz zu einem einheitlikalische Leiter Bence Tòth. chen Guss, bei welchem sich alle wohl «Fliegende» Überraschung fühlten», so Müller weiter. «Der grosse «Time of my Life» aus dem bekannten Erfolg mit der Qualifikation für die dritte Film «Dirty Dancing» hiess der Titel der Sendung ist sicher unseren vielen Fans Final-Show der Bieranjas, bei welchem aus der Nordwestschweiz zu verdanken, die Combo ihr Versprechen gegenüber welche fleissig für uns gevotet haben.» dem Moderator Sven Epiney erfüllte und Eine tolle Erfahrung sei die Show geweohne Sonnenbrille auftrat. Coco von den sen, waren sich am Schluss alle MusikanZiBBZ und Bence Tòth verzauberten das ten einig und liessen den Abend bzw. die Publikum mit ihrem Gesangsduett, wäh- Nacht bei der vom Schweizer Fernsehen rend Stee, der Bruder von Coco, Rosen- organisierten Party mit den anderen blätter streute, den Herzschlag mit einer Bands ausklingen.

Hinweis Kerzenziehen in Stein Wandergruppe Aare-Rhein Stein (eing.) Vom 6. bis 8. Dezember führt die Wandergruppe Aare-Rhein Stein das traditionelle Kerzenziehen für Gross und Klein in Stein an der Zürcherstrasse 13 durch. Der Wanderverein möchte alle herzlich dazu einladen, an den Aktionstagen jeweils ab 10 bis 19 Uhr vorbeizuschauen, die Zufahrt ist signalisiert. «Selbstgezogene Kerzen bereiten viel Freude», betonen die Präsidentin vom Wanderverein, Rosetta Pieli, und ihr Team. Es stehen acht verschiedene Farben bereit, jede Kerze kann nach eigener Fantasie gezogen und verziert werden, sodass jede Kerze ein Unikat sein wird. Gerne berät das Team vom Wanderverein die Anwesenden, wenn sie Fragen zum Ziehen oder Verzieren der Kerzen haben.

Das kompetente Team freut sich auf viele Mitmacher. Besucher können auch Kerzen erwerben. Eine schöne Auswahl an verschiedenen Exemplaren steht zur Verfügung. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Neben Kaffee und Kuchen serviert die Wandergruppe in ihrem heimeligen Vereinslokal verschiedene Esswaren und Getränke zu reellen Preisen. Foto: zVg

Familien auf der Flucht «JRZ» sammelt dieses Jahr für Familien, die aufgrund von kriegerischen Konflikten oder Gewalt ihre Heimat verlassen mussten und sich auf der Flucht befinden. Im Jahr 2013 sahen sich weltweit 44 Millionen Menschen gezwungen, aus Angst um ihr Leben und das ihrer Angehörigen, zu fliehen. Davon waren 33 Millionen sogenannte intern Vertriebene, das heisst, dass sie ihren Wohnort verliessen und in eine andere Region ihres Landes flohen. Über elf Millionen flohen über die Landesgrenze und werden deshalb als Flüchtlinge bezeichnet. Menschen, die von einem Moment auf

Jeder Rappen zählt – Familien auf der Flucht

den anderen alles hinter sich lassen, um ihr Leben und das ihrer Familie zu schützen, befinden sich in grosser Not und benötigen einerseits Schutz und andererseits Überlebenshilfe. Die Glückskette wird mit dem gesammelten Geld Hilfsprojekte ihrer Partnerhilfswerke finanzieren, welche diesen Familien vorwiegend Unterstützung in Form von Nahrungsmitteln, Wasser, Unterkünften, medizinische und psychologische Hilfe bringen sowie die Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern und den Aufnahmegemeinschaften verbessern.

Copyright: SRF

willigte bereits zahlreiche Projekte der Partnerhilfswerke, die zum Ziel haben, die Lebensbedingungen von Kindern in Slums zu verbessern. Zuspruch erhielt unter anderen Caritas Schweiz, die zusammen mit der lokalen Partnerorganisation São Martinho Strassenkinder in Brasilien unterstützen. Im Zentrum von São Martinho erhalten die Kinder Mahlzeiten, können duschen und werden bei rechtlichen und medizinischen Problemen unterstützt.

Erfolg dank Solidarität Die Schweizer Bevölkerung spendete im vergangenen Jahr während der «Jeder Rappen zählt»-Aktion über 3,2 Millionen Schweizer Franken. Die Glückskette be-

Webseite und Social Media Weitere Informationen sind auf srf3.ch oder auf der Facebook-Seite www.facebook.com/jederrappenzaehlt zu finden. Auf Twitter können Interessierte zu gegebener Zeit unter @srf3 und dem Hashtag #jrz14 mitdiskutieren.

doch paradox, wenn man sich von der bestens funktionierenden Schweizer Stromerzeugung abwenden muss und nur noch in hoch subventionierte Produktionsanlagen investieren kann. Das macht uns immer mehr vom Ausland abhängig und lässt die vielfach geforderte Versorgungssicherheit alt aussehen. Es wird uns gleich ergehen wie Deutschland, wo Milliarden Investitionen in neue erneuerbare Energien gesteckt wurden, welche aber nur einen kleinen Beitrag an die Stromversorgung liefern im Jahres-

mittel. Geschweige denn von der stark gestiegenen Umweltbelastung. Ich erhoffe mir von den Volksvertretern weitsichtige und fundierte Entscheide und keine rein ideologischen Spielchen. Zudem erwarte ich bei gravierenden Strategieänderungen und Investitionen in Milliardenhöhe, dass das Stimmvolk mitbestimmen kann. Nur so ist die neue Energiestrategie auch demokratisch legitimiert. Martin Steinacher, CVP-Grossrat, Gansingen

Leserbrief Wo sind die Notfallszenarien? Es geht los mit der Beratung der Energiestrategie 2050 in Bern. Der Nationalrat diskutiert, wie er die Umsetzung meistern will. In der Schweiz werden vorläufig keine Kernkraftwerke gebaut, weil sie im Moment nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Das gleiche gilt aber auch für neue oder zu sanierende Wasserkraftwerke. Es ist

Generalversammlung Marianne Schraner neue Wanderleiterin Wanderschlusshock Pro Senectute Bezirk Laufenburg (eing.) Am 27. November traf sich die Wandergruppe der Pro Senectute Bezirk Laufenburg zu ihrem Schlusshock. Im Restaurant Adler in Gipf-Oberfrick fand sich eine grosse Schar zum gemeinsamen Mittagessen ein. Am Nachmittag beim offiziellen Teil wurde Rückschau auf das verflossene Wanderjahr gehalten. Martha Meng begrüsste die Teilnehmer, im Besonderen Eva Schütz von der Beratungsstelle in Frick und Marianne Schraner aus Sulz. Marianne Schraner hat im verflossenen Jahr die Ausbildung zur Wanderleiterin absolviert und mit sehr gutem Erfolg bestanden. Sie ergänzt damit das bestehende Dreier-Team. Mit einem Präsent, den besten Wünschen für die neue Aufgabe und grossem Applaus wurde sie in die Wanderleitergilde aufgenommen. Anschliessend richtete Eva Schütz einige Worte an die Versammlung. Auch sie hiess Marianne Schraner herzlich willkommen und wünscht ihr viel Glück und Befriedigung in der Wandergruppe. Den Wanderleitern dankt sie, finden diese doch immer wieder neue interessante Wanderungen und engagieren sich sehr

für die Gruppe. Eva Schütz erwähnt, dass das neue Wanderprogramm wieder einige interessante Leckerbissen beinhaltet und munterte alle Anwesenden auf, weiterhin so aktiv mitzumachen. Sie betonte auch, dass in der Wandergruppe immer eine angenehme Stimmung und eine gute Atmosphäre herrsche, die auch weiterhin gepflegt werde soll. Mit einer Power-Point-Präsentation von Hanspeter Meng wurden die Höhepunkte und Erlebnisse des vergangenen Wanderjahres nochmals in Erinnerung gerufen. Während der Präsentation zeigte sich, dass der Kameramann noch andere Augen gehabt hat. Oft hörte man: «Weisst du noch, oder das habe ich nicht gesehen.» Er erwähnte auch, dass 2014 etwa 230 Kilometer erwandert wurden, dazu zirka 4000 Meter Aufstieg und etwa 4500 Meter Abstieg bewältigt wurden. Erfreulich ist, dass im Jahr 2014 die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr um über 20 Prozent gestiegen ist. Das neue Wanderprogramm wurde

von Fredi Krähenbühl vorgestellt. Neben den kleinen Änderungen im Programm stellte er vor allem die verschiedenen Highlights vor. Die Tageswanderungen im ersten Halbjahr führen auf den Spiezer Höhenweg sowie in die Freiberge und an den Etang de la Gruère. Die Wanderwoche 2015 findet vom 12. bis 19. September wieder in Saas Almagell statt. Bei Musik und Gesang mit dem Duo Severin und Geri klang der Wanderschlusshock 2014 aus. Neue Wanderprogramme sind erhältlich bei der Pro-Senectute-Beratungsstelle in Frick, Tel. 062 871 37 14, wo auch weitere Auskunft erteilt wird. Foto: zVg


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Gemeindeversammlungen Gipf-Oberfrick: Im zweiten Anlauf Ja zum Kornbergweg (ut) 151 Stimmberechtigte (von total 2501) hatten in Gipf-Oberfrick über zahlreiche Geschäfte und beachtliche Investitionen in der Höhe von rund 7 Mio. Franken zu entscheiden. Alle Anträge wurden genehmigt. Die Sanierung des Kornbergwegs wurde den Stimmbürgern nach einer Referendumsabstimmung im Frühjahr zum zweiten Mal vorgelegt. Diesmal mit einem Trottoir auf der ganzen Ausbaulänge und ohne Verkehrsberuhigungen. Der Antrag von zwei Votanten, das Trottoir wiederum wegzulassen und Verkehrsberuhigungen zu prüfen, vereinigte zwar etliche Stimmen auf sich. Die Mehrheit folgte jedoch dem Antrag des Gemeinderats und genehmigte das nach der Referendumsabstimmung überarbeitete Projekt mit Kosten von gesamthaft 2,16 Mio. Franken. Der Grosskredit von 4,2 Mio. Franken für die Wiederinstandstellung von verschiedenen Strassen und Wasserleitungen

Zeihen: Diskussion um «Energiestrategie» Neuer Tarif für Überschussenergie aus Photovoltaikanlagen gab zu reden (gp) Die erneuerbaren Energien sorgen derzeit nicht nur in Bundesbern im Rahmen der Debatte um die Energiestrategie 2050 für hitzige Diskussionen. Auch an der Gemeindeversammlung in Zeihen von Freitagabend gaben neue Bestimmungen für Photovoltaikanlagen zu reden. Insbesondere ein neuer Tarif für die Entschädigung der Überschussenergie aus Solaranlagen rief einen Stimmbürger auf den Plan. Mit einer Vielzahl von Argumenten versuchte er darzulegen, weshalb der vom Gemeinderat beantragte Tarif viel zu tief bemessen ist. Seine Aus-

Frick: Budget 2015 und Kreditabrechnung FC-Plätze gutgeheissen (hsch) Die kurze Traktandenliste ohne Kreditbegehren mag dazu beigetragen haben, dass nur gerade 103 von 3192 Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung in Frick teilnahmen. Nach der Gutheissung des Protokolls stimmten sie allen neun Bürgerrechtsgesuchen mit 20 beteiligten Personen ausländischer Herkunft diskussionslos zu. Die Kreditabrechnung für die neuen Fussballplätze weist eine Überschreitung des bewilligten Betrages von 1,3 Mio. Franken um rund 39 000 Franken aus. Der Mehraufwand hat sich als Folge von Zusatzleistungen bei der Stromversorgung und bei der Bewässerung des Hauptspielfeldes ergeben, ausserdem durch den Einbau von Sitzstufen für Zuschauer. Genehmigt wurde diese Kredit-

Ueken: Neues Fahrzeug für Unterhaltsbetrieb Steuerfuss bleibt bei 125 Prozent (bz) Der Unterhaltsbetrieb HerznachUeken soll ein neues Fahrzeug erhalten. Die Stimmberechtigten von Ueken genehmigten den hierfür benötigten Bruttokredit am Freitagabend mit grosser Mehrheit. Mit dem Budget 2015 wurde der Steuerfuss von 125 Prozent bestätigt – und es zeigte sich, dass an diesem derzeit nicht gerüttelt werden kann.

ausserhalb des Baugebiets wurde ebenfalls hinterfragt. Eine klare Mehrheit befürwortete jedoch auch hier die Investitionen und sprach sich für den Werterhalt der Infrastrukturanlagen aus. Rasch beschlossen war das überarbeitete Unterhaltsreglement, welches die Zuständigkeiten und den Unterhalt der Meliorationswerke regelt. Beantragt wurde dem Souverän die Erhöhung der Wasseranschluss- und Wasserbenützungsgebühren. Für die Finanzierung der anstehenden Investitionen für die Erneuerung des Wasserleitungsnetzes ist eine solche Erhöhung notwendig. Der Souverän folgte dem Antrag des Gemeinderats und genehmigte die Erhöhung der Wassergebühr um 25 Prozent auf Fr. 2.– pro m3. Die Angestellten der Gemeinde erhalten ab nächstem Jahr eine Woche mehr Ferien. Das neue Personalreglement wurde diskussionslos gutgeheissen. Sanierung Waldhaus Das 35-jährige Waldhaus unterhalb des Thiersteinberges ist sanierungsbedürftig. Eigentümerin des Waldhauses ist die Ortsbürgergemeinde. Der Gemeinderat beantragte eine komplette Sanierung in-

führungen vermochten die Stimmberechtigten jedoch nicht zu überzeugen. Sein Gegenvorschlag wurde haushoch bachab geschickt und der gemeinderätliche Antrag klar gutgeheissen. Ein Überweisungsantrag, mit welchem derselbe Votant die Kompetenzen des Gemeinderates zur Anpassung der Elektratarife an die Kostenentwicklung einschränken wollte, war ebenfalls chancenlos.

Für das Dorffest 2015 wurde eine Defizitgarantie von 20 000 Franken gesprochen. Dieser Vertrauensbeweis verleiht dem OK bestimmt zusätzliche Energie für die weitere Arbeit bis zum grossen Fest am ersten September-Wochenende des nächsten Jahres. Zugestimmt wurde auch dem ausgeglichen präsentierten Budget 2015 mit einem unveränderten Steuerfuss von 117 Prozent. Unter «Verschiedenem» orientierte der GemeindeDer Verpflichtungskredit von 45 000 ammann die 81 anwesenden StimmbeFranken zur Förderung der Landschafts- rechtigten (von 781) über verschiedene qualität in der Gemeinde warf zwar auch laufende Geschäfte. Fragen auf. Aber der Kredit war letztlich nicht bestritten. Dies umso mehr, als die Die Ortsbürger – von 229 StimmberechMittel höchstwahrscheinlich gar nicht tigten waren 27 anwesend – genehmigangezapft werden müssen, denn eine ten das Budget 2015 und stimmten zwei Motion im Grossen Rat verpflichtet den Vereinbarungen für Waldreservate in der Kanton zur Kostenübernahme. Ibergfule und der Summerhalde zu.

abrechnung ebenfalls ohne Diskussion und mit Applaus an die Adresse der Gemeinde Gipf-Oberfrick, die als Wohnort vieler Fussballer einen namhaften Kostenbeitrag von 200 000 Franken geleistet hat. Viel Zeit wurde in die Erläuterung des Gemeindebudgets für das Jahr 2015 investiert, das auf den Rechtsgrundlagen des neuen harmonisierten Rechnungsmodells HRM2 basiert. Die Vielzahl erheblicher Änderungen verursachte im Umstellungsjahr einen enormen administrativen Zusatzaufwand. Grosse angelaufene Investitionen lassen die Verschuldung im Rahmen der langfristigen Finanzplanung vorübergehend ansteigen. Die Auswirkungen wurden von Gemeinderat und Finanzkommission anhand von Kennzahlenvergleichen aufgezeigt. Trotzdem ist es durch das Ausschöpfen von Sparpotenzial und einer Entnahme aus der Aufwertungsreserve gelungen, das Budget mit einer Erfolgsrechnung von rund 33,5 lung waren von den 588 stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohnern 48 anwesend. Zum Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2014 gab es keine Anmerkungen. Es wurde einstimmig genehmigt. Nachdem ab 2015 keine Quecksilberdampflampen mehr im Handel erhältlich sind, war auch der Kredit von 80 000 Franken für den Ersatz der Quecksilberdampflampen entlang der Gemeindestrassen unumstritten. Nachdem dieser Kreditantrag einstimmig gutgeheissen wurde, werden nun im 2015 zirka 100 Leuchten innerhalb der Gemeinde ersetzt.

Der im Unterhaltsbetrieb HerznachUeken im Einsatz stehende Ford Transit genügt den Anforderungen nicht mehr und muss ersetzt werden. Gemeinsam mit der Gemeinde Herznach hat man sich für die Neuanschaffung eines VW T5 2.0 TDI entschieden. Der dafür benötigte Bruttokedit beläuft sich auf total 72 000 Franken, wovon 60 Prozent auf die Gemeinde Herznach und 40 Prozent auf die Gemeinde Ueken entfallen. Man rechnet zusätzlich mit einem Eintauscherlös für das alte Fahrzeug. Mit grosser Mehrheit Einwohnergemeindeversammlung genehmigte der Souverän den Kredit von An der Einwohnergemeindeversamm- 72 000 Franken. Ortsbürgergemeindeversammlung Von den insgesamt 87 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern fanden deren 10 den Weg ins Versammlungslokal. Die beiden anstehenden Traktanden, Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung und die Beschlussfassung über das Budget 2015 der Ortsbürgerverwaltung und der Forstwirtschaft, wurden einstimmig genehmigt.

klusive eines offenen Anbaus. Die Kosten von 300 000 Franken sollen je hälftig auf die Einwohner- und Ortsbürgergemeinde aufgeteilt werden, weil das Waldhaus Einwohnern und Ortsbürgern gleichermassen zur Verfügung steht. Die Einwohnergemeindeversammlung genehmigte den Beitrag ohne Wortmeldung. Bei den Ortsbürgern war die Sanierung zwar ebenfalls unbestritten. Ein Rückweisungsantrag verlangte aber, dass die Einwohner das Waldhaus von den Ortsbürgern mieten sollten und damit den Betrieb sowie das Kostenrisiko selber zu tragen hätten. Die Mehrheit sprach sich jedoch für den Antrag des Gemeinderates aus, sodass das Waldhaus im nächsten Jahr saniert werden kann. Abschliessend wurde dem Budget 2015 mit einem Steuerfuss von 102 Prozent diskussionslos zugestimmt. Bei einem Umsatz von 14,3 Mio. Franken resultiert ein Ertragsüberschuss von 6765 Franken. Die gesamten Abschreibungen belaufen sich auf beachtliche 1,16 Mio. Franken. Die Verschuldung der Gemeinde steigt damit vorübergehend. Die Finanzlage kann aber nach wie vor als gesund beurteilt werden.

Millionen Franken ausgeglichen zu gestalten. Im Rahmen der Budgetberatung wurde auch die beabsichtigte Änderung von Stellenpensen in Administration und Hausdienst begründet. Ausserdem soll eine Anpassung des Personalreglements den 20 bis 49 Jahre alten Mitarbeitenden die in vielen Gemeinden bereits eingeführte fünfte Ferienwoche bringen. Nach verschiedenen Voten zu Einsparungen, zum Investitionsbedarf durch den absehbaren Wachstumsschub der Gemeinde und zur Änderungskompetenz für das Personalreglement wurde das Budget mit dem unveränderten Steuerfuss von 99 Prozent gutgeheissen. Zuvor hatten auch die am regionalen Forstbetrieb Thiersteinberg beteiligten Ortsbürger ihr Budget gutgeheissen. Für das Gemeindegebiet von Frick bewilligten sie Unterhaltsarbeiten an Waldwegen und Rastplätzen sowie die Versorgung der öffentlichen Feuerstellen mit Brennholz.

Gemeinde Wittnau senkt den Steuerfuss um 6 Prozent Kredit für Entsorgungsplatz abgelehnt (chg) Die Gemeindeversammlung von Wittnau sagte am Donnerstagabend Ja zum Budget 2015 mit einem um 6 auf neu 115 Prozent reduzierten Steuerfuss. Abgelehnt wurde der Kredit von 70 000 Franken für die Erstellung eines Entsorgungsplatzes. An der Versammlung nahmen 102 der insgesamt 882 Stimmberechtigten teil. Der Reduktion des Steuerfusses um 6 auf 115 Prozent und zum vorgelegten

Hornussen: Ja zum Kredit Entwicklungskonzept Oberes Fricktal (fi) An der Einwohnergemeindeversammlung in Hornussen waren am Freitag 69 der 623 stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner anwesend. Sie genehmigten unter anderem den Kredit für das Entwicklungskonzept Oberes Fricktal.

Laufenburg sagt Ja zu Grundbuchamt und Wärmeverbund (fi) Nach Diskussionen genehmigten die Stimmberechtigten von Laufenburg am Freitag sowohl den Kredit über 5 Mio. Franken für das alte Grundbuchamt wie auch den Kredit von 2,3 Mio. Franken für die Erstellung des Wärmeverbundes Altstadt mit klaren Ja-Mehrheiten. Beim Verpflichtungskredit über 5 Mio. Franken für die Realisierungsphase «Umbau, Sanierung und Neubau des Alten

Stein: Allen Anträgen klar zugestimmt

(fi) In Stein wurden am Freitag sämtliche Anträge des Gemeinderates gutgeheissen, darunter vier Kreditbegehren im Gesamtbetrag von 535 000 Franken sowie die definitive Einführung der offenen Jugendarbeit. Von 1589 Stimmberechtigten hatten 88 an der Gemeindeversammlung teilgenommen. Die Einwohnergemeindeversammlung von Stein genehmigte mehrere Einbürgerungen sowie die Kostenabrechnung VorBudget 2015 projekt Generationen-Campus und die Ohne grosse Bemerkungen und mit gros- Kreditabrechnungen Projektierung Rheinser Mehrheit wurden nachfolgend die fels-Park und Rückbau der Gebäude und neuen Reglemente über die Bedingungen die Sanierung der Altlasten (Rheinfelsfür den Netzanschluss, die Netznutzung und die Lieferung elekrischer Energie sowie das neue Wasserversorgungsreglement genehmigt. Auch die Beratung und Genehmigung des Budgets 2015 mit einem Steuerfuss von 125 Prozent lief ohne Wortmeldungen Nach Wölflinswil sagt auch Oberhof aus der Bevölkerung ab. Der Voranschlag Ja zur Beschaffung für das Jahr 2015 wurde mit grosser (msc) Oberhof und Wölflinswil sind sich Mehrheit genehmigt und der Steuerfuss einig: Im Jahr 2015 kann ein neues Tankvon 125 Prozent bestätigt. löschfahrzeug angeschafft werden. Bereits vor einer Woche hatten die StimmVerschiedenes berechtigten von Wölflinswil einstimmig Unter dem Traktandum Verschiedenem und diskussionslos den Kredit in Höhe informierte der Gemeinderat eingehend von 430 000 Franken genehmigt. In über die in der Gemeinde anstehenden Oberhof wurde die Zustimmung nach eiweiteren Aufgaben und die grossen fi- ner kurzen Diskussion ebenfalls mit 52 nanziellen Belastungen für die Gemein- Ja-Stimmen, bei einer Nein-Stimme und dekasse. Schon allein daraus lässt sich einer Enthaltung, erteilt. In den Jahren ableiten, dass am derzeitigen Steuerfuss 2015 bis 2017 werden dem Abwasservervon 125 Prozent zwingend festgehalten band Sisslebach seitens Oberhof insgewerden muss. samt 52 320 Franken überwiesen. Das ist Im Anschluss an die offizielle Gemeinde- der Anteil an den 130 800 Franken, welversammlung folgte noch eine Präsenta- che die Instandstellungsarbeiten an der tion der Web-Plattform für Geo-Informa- Sammelleitung zwischen Oberhof und dem Regenrückehaltebecken in Wölflinstionen.

Freie Fahrt für das neue TLF

Budget wurde nach längeren Diskussionen und Gegenanträgen zugestimmt. Der Kredit «Entsorgungsplatz» (70 000 Franken) wurde abgelehnt. Die Textilentsorgung sei zu integrieren und es sei ein anderer Standort zu suchen. Gutegeheissen wurden hingegen eine Beteiligung von 100 000 Franken an der Wohnbaugenossenschaft Wittnau, die Gemeindebeiträge zur Förderung der Landschaftsqualität und zur Beschlussfassung vorgelegte Korrekturen beim Abfallreglement. An der Ortsbürgergemeindeversammlung waren 37 der total 291 Stimmberechtigten anwesend. Sie hiessen ihr Budget für 2015 ohne Diskussionen gut.

Ebenfalls gutgeheissen wurden drei Kreditabrechnungen, das Personal- und Besoldungsreglement (Pensenerhöhung), ein Verpflichtungskredit für die Projektierung eines Regenbeckens sowie ein Zusatzkredit für den Gestaltungsplan Müliberg. Grünes Licht gaben die Anwesenden auch zu einer Einbürgerung sowie zum Voranschlag 2015 mit einem Steuerfuss von 125 Prozent.

Grundbuchamtes/Zentrum Hinterer Wasen» war zwar ein Rückweisungsantrag gestellt worden, das Geschäft passierte schliesslich die Gemeindeversammlung jedoch mit 154:20 Stimmen. Mit 159:11 Stimmen wurde die Erstellung des Wärmeverbundes gutgeheissen. Ebenfalls bewilligt wurden ein Kredit von 658 000 Franken für den Neubau des Reservoirs Brochs in Sulz sowie die vorgelegten Einbürgerungsgesuche. An der Gemeindeversammlung, die bis 23.15 Uhr dauerte, waren 192 der insgesamt 1872 Stimmberechtigten anwesend.

Park). Weiter wurden 250 000 Franken für die Sanierung der Liegenschaft Schaffhauserstrasse 12, ehemals Paul Müller, 110 000 Franken als Zusatzkredit für die Sanierung der Abwasserreinigungsanlage Bad Säckingen, 50 000 Franken als Zusatzkredit für die Umsetzung des Parkierungsreglements sowie 125 000 Franken für die Erweiterung des Fahrradunterstandes Bahnhofweg gesprochen. Auf Zustimmung stiessen ebenfalls die definitive Einführung der Offenen Jugendarbeit durch Genehmigung des Leistungsvertrages, die beantragte Änderung des Personalreglements sowie das Budget 2015 mit einem gleichbleibenden Steuerfuss von 98 Prozent.

wil kosten. Die Leitung geht zu Eigentum und Unterhalt an den Abwasserverband Sisslebach über. Die Gemeinde Wölflinswil bewilligte ihren Anteil bereits an der Sommer-GV. Das Budget 2015 mit einem unveränderten Steuerfuss von 120 Prozent fand einstimmigen Zuspruch. Es wird ein Aufwandüberschuss von 33 550 Franken erwartet. Unter «Verschiedenes und Umfrage» orientierte der Gemeinderat unter anderem über die defekte Kadaversammelstelle und die abgeschlossenen Aufwertungsmassnahmen bei den Wittelweihern, die Vertragsunterzeichnung mit der Windpark Burg AG sowie der Sistierung von weiteren Abklärungen für eine weitergehende Schulzusammenarbeit zwischen Oberhof und Wölflinswil. An der Versammlung nahmen 54 von 431 Stimmberechtigten teil. Somit unterstehen sämtliche Beschlüsse dem fakultativen Referendum.


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Die Feuerwehren machen Werbung – «… und Du?»

Kurzmeldung

Image-Trailer der Aargauischen Gebäudeversicherung (pd) Eigenartige Dinge haben sich Ende September im aargauischen Muri zugetragen. Die Stützpunktfeuerwehr «Muri+» rückt mit Blaulicht und Horn innerhalb von 30 Minuten dreimal zu ein und demselben Brand in der Spitalstrasse aus. Dazwischen scheint der Brand gelöscht worden zu sein, zumindest verschwindet der Rauch aus dem 3. Stock des Gebäudes. Einige Passanten bleiben stehen und sind verwundert. Andere Passanten reagieren nervös auf den Brand, beziehungsweise die heranfahrende Feuerwehr. Zudem ist bereits das Fernsehen an einem Live-Bericht. Plötzlich schreit eine mit «Übungsleitung» markierte Person: «Schnitt! Und das Ganze noch einmal von Anfang an!» Tatsächlich – in Muri wurde ein Film gedreht. Allerdings nicht über die Stützpunktfeuerwehr Muri+. Die Murianer Feuerwehrangehörigen sind «nur» sehr motivierte Statisten. Der Film wird im Auftrag der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) erstellt. Nebst vielen anderen medialen Projekten versucht die AGV zusätzlich mit diesem Trailer, junge Menschen für den Feuerwehrdienst zu begeistern. Im Kanton Aargau besteht für Frauen und Männer die Feuerwehrpflicht. Die Pflicht beginnt mit dem 20. Altersjahr und endet mit dem 44. Altersjahr. Dass es in einigen Gemeinden sehr schwierig ist, junge Erwachsene für die Feuerwehr zu rekrutieren, wurde in der Vergangenheit an verschiedenen Anlässen thematisiert. Nicht alle Feuerwehrorganisationen sind

gleichermassen betroffen. Es bestehen aber keine markanten Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Feuerwehren. Sicher können Gemeinden mit grossen Einwohnerzahlen von einem grösseren Pool an Pflichtigen profitieren. Dennoch bedeutet eine hohe Einwohnerzahl nicht automatisch genügend Angehörige der Feuerwehr (AdF). In einwohnerstarken Regionen profitieren vor allem die Jüngeren von einem riesigen Angebot an Freizeitaktivitäten. Da steht die Feuerwehr in grosser Konkurrenz zu anderen Freizeitbeschäftigungen. Die AGV möchte mit diesem Motivationsfilm einen weiteren Beitrag zu der teilweise angespannten Rekrutierungssituation leisten. Im Fokus stand weniger die reine Information über die Feuerwehr. Vielmehr sollten mögliche Konsequenzen bei fehlender Anzahl AdF aufgezeigt werden. Um die junge Generation gezielt zu erreichen, zeichnete sich sehr schnell der Weg mit den heutigen Medien ab. So entstand die Idee des Trailers. Der Inhalt soll zum Nachdenken anregen und nicht zuletzt die Motivation steigern, sich einer Feuerwehrorganisation anzuschliessen. Innert drei Drehtagen entstand der knapp zweiminütige Trailer «… und Du?». Die Premiere des Trailers fand an der Delegiertenversammlung des Aargauischen Feuerwehrverbandes am 29. November in Spreitenbach statt. Die anschliessende Verbreitung erfolgte mit der Abgabe von CDs und über YouTube. Der Trailer kann über folgenden Link angesehen werden: https://www.youtube. com/watch?v=haxTjaEapD0.

Das neue Team der Regionalleitung Jungwacht Blauring Fricktal: oben von links: Daniel Treyer, Tobias Eichler, Silvan Küng; unten von links: Ursina Hollinger, Kathrin Schmid, Anna-Maria Bieri, Christian Kolarik und Alessandro Spataro. Es fehlt Adriana Biaggi Foto: zVg

Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu Regionalforum von Jungwacht Blauring Region Fricktal (rsch) Am 20. November fand das zweite Regionalforum von Jungwacht Blauring Region Fricktal statt. Die Vertreter der vier Scharen (Frick, Wittnau, Gansingen-Oberhofen und Laufenburg-Kaisten) trafen sich dazu in Laufenburg. Die Regionalleitung konnte im Jahresrückblick auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Gestartet wurde mit einem Raceletteabend, weiter ging es mit einem J+S-Grundkurs, in welchem wieder viele neue J+S-Leiter ausgebildet wurden, und auch der Actiontag und das Leiterfest durften dieses Jahr nicht fehlen. Anschliessend wurde das Jahresprogram 2015 präsentiert sowie über den Kassenabschluss und das Budget abgestimmt. Da die beiden Scharen Rheinfelden-Magden und Möhlin den Jubla-Kanton wechselten, wurden auch vier Regionalmitglieder verabschiedet. Sabrina Schmid, Kassandra Obrist, Valentin Scharf und David Kolarik stehen nun im Einsatz der

Kantonsleitung Basel. Den vier «Auswandern» wurde mit einem «Aargauer Tag» für ihren Einsatz gedankt und für ihre Zukunft alles Gute gewünscht. Ebenfalls wurde Sabina Schmid nach fünf Jahren in der Regionalleitung verabschiedet. Nach dem Präsidium und der Hauptleitung in diversen J+S-Leiterkursen geht eine lange Jubla-Karriere zu Ende. Sie war – wie man es den Fotos im Rückblick entnehmen konnte – immer für einen Spass zu haben. Trotz den vielen Verabschiedungen durften auch drei neue Mitglieder in der Regionalleitung begrüsst werden. Neu im Einsatz stehen Adriana Biaggi (ex Jubla Frick), Anna-Maria Bieri (Jubla Frick) und Kathrin Schmid (Jubla Frick). Sie wurden einstimmig gewählt. Nach dem geschäftlichen Teil kam auch der persönliche Austausch bei einem Apéro nicht zu kurz. Weitere Informationen zu Jungwacht Blauring Fricktal finden Interessierte unter

Neu gestaltete Kleidersammelstellen Eiken, Münchwilen, Sisseln (eing.) Im Sommer gelangten die Tell-Tex mit dem Angebot an den Frauenverein Eiken – Münchwilen – Sisseln, die Sammelcontainer kostenlos, originell und einladend zu beschriften. Auf der Suche nach einem Künstler, welcher Ideen und Vorschläge aufs Papier bringen sollte, wurde Nicola Meier aus Münchwilen gefunden. Er entwarf mehrere Vorlagen, sodass sich der Frauenverein kaum entscheiden konnte. Die Mitglieder haben sich dann schlussendlich für ein farbenfrohes Bild entschlossen, passend zum Thema «FrauenBande» und dieses der Tell-Tex zukommen lassen. Nun sind die neu gestalteten Sammelcontainer in den Gemeinden Eiken, Münchwilen und Sisseln zu bewundern. An dieser Stelle auch besten Dank an alle, die ihre in die Jahre gekommenen Textilien und Schuhe immer wieder in die Sammelcontainer werfen. Der Frauenverein E-M-S freut sich, dass er dank dieser Spenden an der kommenden GV wieder einen Betrag einem wohltätigen Zweck zukommen lassen kann. Diesmal berücksichtigen sie die zeka. Diese Stiftung gibt es seit 1966. Sie ist besorgt um die Förderung und Betreuung von Menschen mit einer Körperbehinderung, mit dem Ziel, deren grösstmögliche Selbstständigkeit und Integration zu realisieren.

www.releifricktal.ch Foto: zVg

Im Fokus

Mit «Beauty Time» zu strahlender Haut

Checkübergabe an das Alterszentrum «Klostermatte»: Erhard Eichenberger (von links), Bernhard Horlacher, Heinz Stucki und Myrtha Gisi Foto: Dieter Deiss

Spende für Demenzgarten im AZ «Klostermatte» Unterstützung durch Pensioniertenvereinigung Novartis Stein (dd) Die neue Demenzabteilung im Alterszentrum «Klostermatte» in Laufenburg ist fertiggestellt und wird im Moment noch von Bewohnern aus dem Stammhaus belegt, die wegen des Umbaus ihre Zimmer räumen mussten. Zu dieser neu geschaffenen Abteilung gehört auch ein Demenzgarten. Dies ist ein geschlossener Innenhof, wo sich die dementen Bewohnerinnen und Bewohner, die oftmals einen grossen Bewegungsdrang verspüren, frei bewegen können. Der Demenzgarten präsentiert sich im Moment erst im Rohbau. Von der Pensioniertenvereinigung der Novartis Stein durfte das Alterszentrum eine Spende von 10 000 Franken entgegennehmen für die Ausstattung des Demenzgartens. Eine Delegation der Vereinigung, unter Führung ihres Vizepräsidenten Erhard Eichenberger, überbrachte den Check höchst persönlich nach Laufenburg. Zentrumsleiter Heinz Stucki führte die ehemaligen Novartis-Leute durch die neue Demenzabteilung und er-

klärte diesen insbesondere die Funktion des Demenzgartens. Die Pensioniertenvereinigung der Novartis erhalte jährlich von der Novartis 20›000 Franken, führte Erhard Eichenberger bei der Checkübergabe aus. Trotz Sparmassnahmen im Betrieb, sei dieser Betrag noch nie gekürzt worden. Die Vereinigung könne nach ihrem Ermessen den Betrag wohltätigen Institutionen der Region zukommen lassen. Auf Anregung der Laufenburgerin Myrtha Gisi, Mitglied der Pensioniertenvereinigung, fliesst dieses Jahr die Hälfte des zur Verfügung stehenden Betrags an das Alterszentrum «Klostermatte». Bereits vor zehn Jahren hätte das Alterszentrum eine Spende von der Vereinigung erhalten, erzählte Myrtha Gisi. Bernhard Horlacher, Präsident des Vereins für Altersbetreuung im Oberen Fricktal, verdankte die Spende: «Wir sind stets um das Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner bemüht. Deshalb sind wir auch sehr dankbar für solche Unterstützungen.»

Rebecca Müller hat am Samstag in Wittnau ihr Kosmetikstudio eröffnet (sfa) Ästhetik, Kreativität, der Kontakt mit Menschen – dies fasziniert Rebecca Müller aus Wittnau so am Beruf der Kosmetikerin. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung hat sie sich ihren Wunsch erfüllt und am unteren Kirchweg 33 in Wittnau ihr Kosmetikstudio «Beauty Time» eröffnet. Wo früher ihr Vater, Rudolf Müller, ein Gipsergeschäft betrieben hat, hat sich Rebecca Müller ihr «Reich» eingerichtet. Die ehemalige Werkstatt ist einer kleinen Wohlfühloase gewichen. Der geschmackvoll eingerichtete Raum ist mit allem ausgestattet, was es in

Die dipl. Kosmetikerin bietet die ganze Palette an kosmetischen Behandlungen an

einem modernen Kosmetikstudio braucht. Im Zentrum steht der bequeme Behandlungsstuhl, auf welchem sich die Kundinnen und Kunden getrost den Händen von Rebecca Müller anvertrauen können. Die gelernte Kauffrau hat sich vor einiger Zeit entschlossen, beruflich einen neuen Weg einzuschlagen und besuchte die Fachschule für Kosmetik Maria Schweizer AG in Zürich. Dort erwarb sie sich nicht nur das Diplom als Kosmetikerin, sondern absolvierte zusätzlich einen Make-up-Workshop. Deshalb kann sie nun auch die ganze breite Palette an Schönheitsbehandlungen anbieten. Im kosmetischen Bereich reicht dies von der Gesichtsreinigung über das Brauenzupfen und Wimpernfärben bis hin zur Wellnessrückenbehandlung – und das nicht «nur» für Frauen sondern auch für Männer. Auch Haarentfernung mit Wachs sowie Manicureund Pedicure-Behandlungen bietet die sympathische Kosmetikerin an. Und natürlich verschönt sie Gesichter gerne mit einem Tages- oder einem festlichen Make-up. Während sie sich bei Hand- und Fussnägel auf die Pflege und die

Eingang zu «Beauty Time»: Rebecca Müller mit ihrem Lebenspartner Peter Gander, der sie beim Aufbau ihres Geschäfts tatkräftig unterstützt Fotos: Sonja Fasler Hübner Verschönerung mit Nagellack beschränkt, ergänzt ihre Schwester das Angebot mit Gel-Nägeln. Manuela Escobar-Müller absolviert derzeit eine entsprechende Ausbildung und bietet Termine auf telefonische Voranmeldung an (076 569 50 64). Rebecca Müller verwendet für ihre kosmetischen Behandlungen ausschliesslich Produkte von Biodroga und Sans-Soucis für Make-ups. «Biodroga arbeitet mehrheitlich mit natürlichen und pflanzlichen Inhaltsstoffen und ist seit über 50 Jahren erfolgreich auf dem Markt. Die Produkte sind sehr gut hautverträglich», begründet die Kosmetikerin ihre

Wahl. Ausserdem ist die Palette umfangreich und reicht vom Pflegesystem für unreine Haut über Feuchtigkeitspflege bis hin zur Stammzellenpflege. Biodroga bietet in allen Preissegmenten Produkte an und kann deshalb von einfachen bis zu gehobenen Ansprüchen überzeugen. Kosmetikstudio Beauty Time Rebecca Müller Unterer Kirchweg 33 5064 Wittnau Termine von Montag bis Samstag nach Absprache Tel. 079 403 08 84 re-mueller@hotmail.com

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Kirchgemeindeversammlungen Weichen in die Zukunft gestellt

Furchteinflössende Kostüme prägten die Feier

Foto: zVg

«Happy Halloween» am ERNE-Fäscht Laufenburg: Ein Dankeschön an die Mitarbeiter (pd) Mitte November verbrachten über 750 Mitarbeitende der ERNE-Gruppe einen vergnüglichen Abend am ERNEFäscht im Sportcenter Bustelbach in Stein. Der Freitagabend stand ganz unter dem Motto «Happy Halloween». Die Mitarbeitenden erschienen zahlreich in furchteinflössenden Kostümen. Von Hexen über gruselige Märchengestalten bis zu modernden Zombies war alles vertreten. Das Sportcenter Bustelbach war nicht wiederzuerkennen: Totenköpfe, Kürbisse, Spinnennetze und Kulissen verwandelten die Tennishalle in ein riesiges Spukschloss. Natürlich liess auch das Rahmenprogramm keine Wünsche offen – die Belegschaft genoss die kulinarische Vielfalt an den herbstlich dekorierten Büffets. Auf der Showbühne zeigte der Magier Farid seine beeindruckenden Tricks und die Gruppe Stickstoff überzeugte das Publikum mit ihren Trommel-

künsten. Durch den Abend begleitete die charmante Moderatorin Sara Bachmann; besser bekannt aus «Sara macht’s». Im Programm nicht fehlen durften die Ehrungen. Dieses Jahr feierten in der ERNE-Gruppe 120 Mitarbeitende ihr 5bis 40-jähriges Dienstjubiläum und 11 Personen geniessen nun ihre wohlverdiente Pension. «Unsere Mitarbeitenden sind unser grösstes Potenzial. Sie helfen uns jeden Tag, unsere Kunden zu begeistern und qualitativ hohe Leistungen zu erbringen. Deshalb freut es mich sehr, in diesem speziellen Rahmen Danke zu sagen!», erklärt Erich Erne, Verwaltungsratspräsident der ERNE-Gruppe. Viele der Mitarbeitenden liessen den Abend in der Bar oder in der speziell eingerichteten Foto-Ecke ausklingen. Um drei Uhr war dann auch für die letzten Geister Schluss und die Heigo-Taxis sorgten dafür, dass jeder heil nach Hause kam.

Leserbrief Verbesserungen auf der Buslinie Frick– Bözberg–Brugg?!

sind gut beraten, wenn sie betreffs Einsatz von Gelenkbussen nochmals über die Bücher gehen. Dabei ist auch zu beachten, dass durch eine Routenänderung bei der Bözberg-Auffahrt, welche von Kürzlich war zu vernehmen, dass Bestre- den beiden Fricktaler Spätkursen ab bungen laufen, auf der Buslinie Frick–Ef- Brugg befahren werden, ein steilerer und fingen–Bözberg–Brugg in absehbarer engerer Abschnitt zu bewältigen ist. Zeit 18 Meter lange Gelenkbusse einzusetzen. Bereits werden im Zusammen- Anschlüsse in Brugg müssen hang mit dieser neuen Idee massive In- gewährleistet werden vestitionen durch die öffentliche Hand in Was für viele Fahrgäste der Linie Frick – Aussicht genommen. Was kann sich der Bözberg – Brugg hingegen ein echtes Analltägliche Fahrgast von dieser Neuerung liegen darstellt, ist eine Verbesserung versprechen – gibt es dadurch Verbesse- der Umschlagszeit auf dem Bahnhof rungen? Zu den «Stosszeiten» am Morgen Brugg. Regelmässig sind Klagen zu verund am Abend kennen wir heute oft voll- nehmen, dass bei verschiedenen Kursen besetzte Busse, wenn die Wegpendler zu am frühen Vormittag die Anschlüsse in ihren Arbeitsplätzen und zurück fahren. Richtung Baden–Zürich verpasst werden. Tagsüber gibt es hingegen äusserst sel- Häufig treffen die Busse zufolge Verten Platzprobleme in den Postautos. Si- kehrsüberlastung oder Baustellen zu cher haben die Gelenkbusse grössere spät auf dem Bahnhof Brugg ein, woKapazitäten und können etwas Abhilfe durch die knappe Umschlagszeit von vier verschaffen, damit jedem Fahrgast bei Minuten nicht eingehalten werden kann. starkem Andrang eher ein Sitzplatz ga- Für viele Passagiere ist es ärgerlich, desrantiert werden kann. wegen zu spät am Arbeitsplatz zu erscheinen oder wichtige Termine nicht Gelenkbusse sind im Winter einhalten zu können. Reisende in Fernam Bözberg nicht geeignet richtungen fahren mit verspäteten Zügen Man darf sich aber gleichwohl fragen, ob nach Zürich und riskieren dort, wichtige Gelenkbusse die richtigen Fahrzeuge für Anschlüsse zu verpassen. Ähnliches gilt den Personentransport auf der Bözberg- bei der Abnahme der Schnellzüge von route sind. Bei guten Strassenverhältnis- Zürich, welche oft mit etwas Verspätung sen dürften wohl keine nennenswerten in Brugg einfahren. Auch hier sind vier Schwierigkeiten bestehen. Hingegen Minuten Umschlagszeit zu knapp. Bei der können diese langen Fahrzeuge mit künftigen Fahrplangestaltung muss unHeckantrieb bei winterlichen Situationen bedingt darauf geachtet werden, dass in zu einem echten Problem werden. Bei Brugg mindestens sieben Minuten UmSchneematsch oder teilweise vereisten schlagszeit im Fahrplan gewährt werden. Strassen sind Gelenkbusse am Bözberg Es ist sehr zu hoffen, dass die von den zu starken Risiken ausgesetzt und daher Oberfricktaler Gemeindeammännern im sehr schlecht geeignet. Gelenkbusse letzten Sommer eingereichten Anträge sind Fahrzeuge, welche sich gut eignen für eine Verbesserung der Bus-Umin ebenen Regionen und im Vorstadtver- schlagszeiten in Brugg bei den Verantkehr (beispielsweise Region Baden), wortlichen auf offene Ohren stossen. nicht jedoch bei starken Steigungen. Wer Der beliebte öffentliche Verkehr in unsedie gefährlichen Tücken der Bözbergstras- rer Region darf nicht an Attraktivität verse bei typischen Winter-Situationen lieren, weshalb diesen Anliegen unbekennt, weiss, dass sogar die heute ver- dingt Rechnung zu tragen ist. Es kann kehrenden Busse immer wieder mit ar- doch nicht sein, dass OeV-Benützer aus gen Rutschproblemen konfrontiert wer- der Region Oberes Fricktal oder Bözberg den. Auch wenn der Winterdienst des mit dem Privatauto zum Bahnhof Brugg Kantons seine Pflichten noch so gut er- fahren müssen, um dort wichtige Anfüllt, können solche Situationen nicht schlüsse an die Züge nicht zu verpassen. vermieden werden. Die Verantwortlichen für den Fahrdienst des OeV am Bözberg Stefan Treier, Effingen

Röm.-kath. Kirchgemeinde Stein (fab) Personelle Wechsel und Neubesetzungen sowie eine solide Finanzlage prägten die Traktanden an der Kirchgemeindeversammlung 2014 der römischkatholischen Kirchgemeinde Stein. Während der Vakanzzeit war Dekan Florian Piller aus Rheinfelden für die administrative und seelsorgerische Leitung des Seelsorgeverbandes Eiken-Stein zuständig. Aus gesundheitlichen Gründen übernahm per ersten September CoDekan Alexander Pasalidi die Nachfolge von Florian Piller. Georges Spuhler, Präsident der Kirchenpflege Stein sowie des Seelsorgeverbandes Eiken-Stein, dankte Florian Piller für seinen grossen Einsatz und Alexander Pasalidi für seine Bereitschaft, als Pfarradministrator in den Pfarreien Stein und Eiken bzw. Sisseln und Münchwilen zu wirken. Nach intensiven Gesprächen mit dem Personalverantwortlichen des Bistums Basel wird in diesen Tagen die Ankunft eines neuen Priesters aus Indonesien erwartet. Er soll als neuer Pfarradministrator im Seelsorgeverband Eiken-Stein eingesetzt werden.

dent zurück. An der Kirchgemeindeversammlung wurden seine grossen Dienste für die Kirchgemeinde gewürdigt und verdankt. Weiter verlassen Manuela Schmid nach vierjähriger und Fabrice Müller nach achtjähriger Amtszeit die Kirchenpflege. Olaf Berlenbach wird neu das Präsidium der Kirchenpflege übernehmen. Imke Becker, Irene HofmannWeber und Michael Sawlewicz konnten als neue Mitglieder für die Kirchenpflege gewonnen werden. In die Finanzkommission wurde Alois Häfeli als Nachfolger von Ines Zugno gewählt. Der Schaffung einer Abwartsstelle zugestimmt Die anfallenden Arbeiten im und um das Pfarreizentrum sollen künftig durch eine Abwartsstelle im 40- oder 50-ProzentVerhältnis ausgeführt werden. Die Teil-

nehmenden der Kirchgemeindeversammlung stimmten der Schaffung einer Abwartsstelle zu. Der Kirchengutsverwalter Clemens Keller orientierte über die Jahresrechnung 2013 und das Budget 2015. Bei Quellensteuern wurden die Erwartungen um knapp 50 Prozent übertroffen. Rund 160 000 Franken konnten dank guter Steuereinnahmen und weniger Aufwendungen in die Reserve gelegt werden. Das Finanzvermögen ist auf rund 890 000 Franken angestiegen. Die Finanzlage der Kirchgemeinde Stein hat sich durch den Ertragsüberschuss massgeblich verbessert und darf laut Clemens Keller als sehr positiv beurteilt werden. Unser Bild: Die Kirchenpflege in bisheriger Besetzung mit Fabrice Müller, Manuela Schmid, Georges Spuhler, Rocco Libonati und Olaf Berlenbach. Foto: zVg

Georges Spuhler als Präsident der Kirchenpflege geehrt In der Kirchenpflege tritt Georges Spuhler nach vierjähriger Amtszeit als Präsi-

Kath. Kirchgemeinde Sulz steht vor grossen Investitionen Die Kirchenpflege informierte über die Sanierung des Gotteshauses (dd) Kirchenpflegepräsident Ludwig Dünner durfte im bis auf den letzten Platz besetzten Saal des Sulzer Pfarreiheims den Anwesenden einen erfreulichen Rechnungsabschluss 2013 präsentieren. Dank einem Ertragsüberschuss von rund 26 000 Franken konnte der Bilanzfehlbetrag aus den Vorjahren vollumfänglich abgetragen werden. Auch der Voranschlag für das kommende Jahr rechnet mit einem leichten Überschuss von 8500 Franken. Es zeigt sich dabei, dass die Verflechtungen im Seelsorgeverband Schinberg immer enger werden. So ist Pfarrer Dariusz Bucior mit einem Pensum von 75 Prozent angestellt, wovon jedoch 30 Prozent zulasten der Kirchgemeinde Kaisten gehen. Nachdem die Kirchenchöre Laufenburg und Sulz seit bald einem Jahr gemeinsam singen und proben, bezahlen die Sulzer inskünftig die Hälfte der Besoldung des Chorleiters. Zusätzlich stehe für den Einsatz von Instrumentalisten ein Betrag von 4000 Franken zur Verfügung, erläuterte Präsident Dünner. Diskussionslos wurden Rechnung und Voranschlag mit einem Steuerfuss von 26 Prozent genehmigt.

auch Gedanken über dessen Finanzierung machen müsse. In der kurzen Diskussion gab es keine einzige negative Stimme, woraus der Präsident schloss, dass die Notwendigkeit der Sanierung unbestritten ist. Dünner dankte Gallus Schmid für seine Abklärungen, die dieser übrigens unentgeltlich erbracht hatte.

Eigentlich wäre der Finanzhaushalt der Sulzer Kirchgemeinde in bester Ordnung, wenn da nicht die Kirche wäre. Der Bau aus dem Jahre 1873 wurde letztmals in den Sechzigerjahren (aussen) und Siebzigerjahren (innen) gründlich renoviert. Eine durch Architekt Gallus Schmid erstellte Studie zeigt unmissverständlich auf, dass in den nächsten Jahren namhafte Investitionen in die Kirche getätigt werden müssen, soll diese nicht ernsthaft zu Schaden kommen. Schmid hat einen Sanierungsplan über die nächsten 15 Jahre erarbeitet, der mit Kosten von insgesamt 1,7 Millionen Franken rechnet. Möglichst umgehend sollte die Fassade, bei der bereits massive Schäden im Sockelbereich erkennbar sind, saniert werden. Ebenso ist eine Risssanierung im Kircheninnern unumgänglich. Von Seite der Kirchenpflege wurde darauf hingewiesen, dass man sich bei einer Umsetzung des Projekts insbesondere

Neuwahlen und Abschied Als neue Mitglieder der Finanzkommission wurden Antonia Schraner und Hanspeter Weiss gewählt, die zusammen mit der Bisherigen Brigitte Weiss, die als Präsidentin bestimmt wurde, die Aufsicht über die Finanzen übernehmen werden. Mit Claudia Dünner und Philipp Rheinegger gibt es zwei neue Mitarbeitende im Pfarreirat. Verabschiedet wurden Cornel Rüede und Pascal Stäuble, beide Mitglied der Finanzkommission, und Franziska Stäuble, Mitglied der Synode. Mit einem Engelein begrüsste Ludwig Dünner die neue Pfarreisekretärin Corinne Oggenfuss-Stäuble. Edwin Rüede, Präsident des Pfarreirates, gab einen Überblick über die im nächsten Jahr geplanten Aktivitäten und verabschiedete Peter Baumann als Pfarreiratsmitglied. Im Anschluss an die Versammlung zeigte Edwin Rüede eine Diashow von der im Herbst stattgefundenen Wanderung auf dem Jakobsweg. Bild: Kirchenpflegepräsident, Ludwig Dünner, neue Pfarreisekretärin Corinne Oggenfuss-Stäuble. Foto: Dieter Deiss

zahlen, ist aber seit einem halben Jahr in Erklärungsnot, wohin unter dem Budgetposten «Stadthalle» Fr. 400 000.-, geflossen sind. (Aussage Kommissionspräsident in einer Zeitung vom 28. November 2014.) Rund 9 Prozent der Stimmberechtigten von Laufenburg/Sulz stimmten dem beantragten Kredit des Gemeinderates von Fr. 5 000 000.- für die Sanierung des Grundbuchamtes zu. Die Katze aus dem Sacke liess der Stadtrat im Traktandum 7. Da offenbarte er unerwartet zukünftige Steuererhöhungen von 4 bis 7 Prozent. Ferner sondierte er unter den Versammlungsbesuchern möglich Einsparungen, um die zur Sorge veranlassende Finanzlage der Stadt zu entspannen. Da war die Rede davon, das Schwimmbad während der Saison nicht zu öffnen. Auch eine massive Einschränkung der Öffnungszeiten stand im Fokus. Im weiteren stand die Schliessung der Bibliothek auf dem Programm. Beide Ansinnen wurden heftig kritisiert. Einige Frauen empörten sich besonders an einer Schliessung der Bibliothek, seien doch von diesem unmöglichen Vorhaben vor allem ihre Kinder betroffen. Noch weitere unpopuläre Sparmassnahmen zog der Gemeinderat in Erwägung.

Und dies alles nach den vollmundigen Versprechen, der Millionen-Kredit für das Grundbuchamt würde den Haushalt nicht belasten und keine Steuererhöhungen nach sich ziehen. Zahlreiche Bürger, welche dem Kredit für das Grundbuchamt zustimmten, fühlten sich vom Gemeinderat übertölpelt und ermunterten mich, das Referendum gegen diesen Beschluss zu ergreifen, mit dem Ziel, auf diesem Areal Genossenschaftswohnungen für altersgerechtes Wohnen zu bauen. Ein optimaler Standort, stehen doch dort für ältere steuerzahlende Bürger Einkaufsmöglichkeiten sowie Post, Bank und Bahn in unmittelbarer Nähe. Ebenfalls kann ein Raum für die vom Frauenverein betreute Brockenstube reserviert werden. Eine wertvolle Institution, dessen Gewinn uneigennützig sozialen Zwecken zugeführt wird. Unterstützen Sie bitte dieses Referendum und setzen Sie sich mit mir in Verbindung, wenn Sie dieses Referendum unterschreiben wollen. Dies dürfte in Ihrem Interesse als Steuerzahler sein. Tel. 062 874 09 50 oder E-Mail: jr.schumacher@bluewin.ch. Ich danke Ihnen. Josef Schumacher, Laufenburg

Sanierung der Kirche

Leserbrief Referendum gegen «Beschluss, Sanierung altes Grundbuchamt» Wie der Bär vom Honigtopf liessen sich die Stimmbürger vom Gemeinderat verführen, dem Verpflichtungskredit von Fr. 5 000 000.- für die Sanierung altes Grundbuchamt zuzustimmen. Der Gemeinderat behauptete anhand von Zahlentabellen, dieser Bau liesse sich ohne Probleme finanzieren. Mit einem Zins von über Fr. 200 000.- sei fest zu rechnen. Dessen Ertrag lasse auch einen angemessenen Teil als Gewinn in die gebeutelte Gemeindekasse fliessen. Eine Steuererhöhung wird nicht nötig sein. Eine Berechnung ohne Orientierung, wie teuer die endgültigen Baukosten werden. An der Gemeindeversammlung kritisierte ich auch die Behauptung des Gemeinderates, das Grundbuchamt liesse sich mit einer relativ sanfter Sanierung renovieren. Dies ist keine Renovierung, sondern ein Umbau, so meine Meinung. Der Architekt zeigte Verantwortung und Charakter und bestätigte meine Kritik. Dieser Gemeinderat operiert mit Zukunfts-


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Kochen mit Annemarie Wildeisen Lauch-Tartelettes mit Gorgonzola

einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer gut mixen. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer wĂźrzen. 4. Aus dem Blätterteigrechteck Rondellen ausstechen, die etwas grĂśsser als der Durchmesser der verwendeten Formen sind. Diese damit auslegen und den Teigboden mit einer Gabel einstechen. Den Lauch darauf verteilen und den Gorgonzola-Guss einfĂźllen. Wenn mĂśglich vor dem Backen mindestens 20 Minuten kalt stellen. 5. Die LauchkĂźchlein im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Rille je nach GrĂśsse 20–25 Minuten backen. Heiss, lauwarm oder ausgekĂźhlt servieren. GrĂśssere KĂźchlein schneidet man zum Servieren in Viertel.

Ergibt 24 Mini-KĂźchlein oder 6 Portionen-Tartelettes Besonders mild wird die FĂźllung dieser zarten GemĂźsekĂźchlein, wenn man Mascarpone-Gorgonzola verwendet. Auch Doppelrahm-Frischkäse eignet sich. Anstelle von Lauch kĂśnnen auch mit Zwiebeln und Knoblauch gedĂźnsteter Blattspinat oder halbierte Cherrytomaten als FĂźllung verwendet werden. Butter fĂźr die FĂśrmchen 1 grosse Stange GemĂźselauch (200–250 g, je nach GrĂźnanteil) 1 EsslĂśffel Butter Salz, schwarzer Pfeffer aus der MĂźhle 1 gute Prise Cayennepfeffer 100 g Gorgonzola oder ein anderer Blauschimmelkäse 1 dl Rahm 1 Ei 1 Eigelb 2 Rollen rechteckig ausgewallter Blätterteig

Tipp Fßr Mini-Kßchlein braucht es etwas weniger Guss: 75 g Gorgonzola, ž dl Rahm und 1 Ei reichen. 1. 2 kleine Muffinsbleche mit je 12 Vertiefungen (je 5 Zentimeter Durchmesser) oder 6 TartelettesfÜrmchen von etwa 10 Zentimeter Durchmesser gut mit Butter ausstreichen und kßhl stellen. 2. Den Lauch rßsten und in feine Ringe

schneiden. In einer beschichteten Bratpfanne die Butter erhitzen und den Lauch darin 3–4 Minuten andßnsten. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer pikant wßrzen. Beiseitestellen. 3. Gorgonzola, Rahm, Ei und Eigelb in

Was man vorbereiten kann Die KĂźchlein kĂśnnen bis aufs Backen am Vorabend zubereitet werden. Sie kĂśnnen ungebacken auch tiefgekĂźhlt und noch gefroren gebacken werden.

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Hinweise ÂŤSchlittenÂť

Die wertvolle Arbeit aller Freiwilligen Pro Senectute Aargau: Tag der Freiwilligen am 5. Dezember (ps) Es gibt kaum einen Lebensbereich - von Politik und Soziales ßber Kultur und Sport bis zum Schutz von Natur und Umwelt - der nicht massgeblich von Freiwilligen mitgestaltet wird. Seniorinnen und Senioren trainieren im Turnverein, betreiben Fahrdienste fßr Kranke und ältere Menschen, putzen Seen, organisieren Mittagstische, leiten ChÜre oder präsidieren ein Gremium. Am Tag der Freiwilligen, jeweils am 5. Dezember, steht die wertvolle Arbeit und das Engagement aller Freiwilligen im Vordergrund. Die schweizerische Tradition des Milizsystems basiert auf einer gut funktionierenden Freiwilligenarbeit und ehrenamtlichen Tätigkeit. Dadurch werden das Mitspracherecht und letztlich die Demokratie sichergestellt. Insgesamt sind in der Schweiz knapp 33 Prozent der BevÜlkerung ab 15 Jahren formell (in einem Verein, in einer Organisation, in einem Amt usw.) oder informell (Nachbarschaftshilfe, Pflege und Betreuung von AngehÜrigen usw.) freiwillig engagiert. Freiwilligenarbeit ist sinnvoll Freiwiligenarbeit deckt wichtige Aspekte der sozialen Versorgung ab und fÜrdert gleichzeitig den Zusammenhalt und das Zusammenleben in der Gesellschaft. Viele Menschen sind bereit, ihre Zeit,

Lebenserfahrung, soziale und berufliche Kompetenzen der Allgemeinheit unentgeltlich zur VerfĂźgung zu stellen. Erst dank den Freiwilligen werden viele Angebote im Kultur-, Sport- und Umweltbereich sowie im sozialen Bereich Ăźberhaupt mĂśglich. GegrĂźndet auf den Werten der Solidarität und des gegenseitigen Vertrauens Ăźberwindet die Freiwilligenarbeit die kulturellen, sprachlichen und sozialen Grenzen. Freiwilligenarbeit bei Pro Senectute Aargau Freiwilligenarbeit ist auch bei Pro Senectute Aargau nicht wegzudenken. Ihre Freiwilligen – wo auch immer sie sich einsetzen – tragen mit ihrem Wirken zur Entwicklung der Organisation bei. Sie leisten einen unerlässlichen Beitrag und fĂśrdern das Wohlergehen unserer älteren BevĂślkerung. Die Freiwilligen kĂśnnen durch diese Arbeit neue Erfahrungen sammeln und erwerben neue Kompetenzen. Freiwilligenarbeit fĂśrdert die soziale Integration, denn sie schafft neue Beziehungen zwischen den Generationen und zwischen unterschiedlichen sozialen Schichten. Pro Senectute Aargau dankt allen Freiwilligen fĂźr ihr grosses Engagement fĂźr ihre Organisation. Den Verantwortlichen ist es wichtig, ihnen auf AugenhĂśhe zu begegnen und ihre Arbeit wert zu schätzen.

Reichhaltige WeihnachtsDegustation beim Fläschehals Frick (eing.) Auch dieses Jahr lädt Fläschehals, das Fachgeschäft fßr Weine, Spirituosen, Getränke und auserlesene Geschenkarrangements, wieder zur grossen Weihnachts-Degustation ein. Den Auftakt dazu bildet der Freitag, 5. Dezember, von 16 bis 21 Uhr. Und auch am Sams-

Wer ist interessiert an einem freiwilligen Engagement bei Pro Senectute Aargau? Pro Senectute Aargau bietet ein reichhaltiges Angebot an Freiwilligeneinsatzfeldern an: Ortsvertretung in den Gemeinden, Mithilfe bei der Herbstsammlung,

Weihnachtsanlass Fricktaler Museum (eing.) ÂŤBeim Wort ‚Schlitten› denkt man an einen dick verschneiten Winterwald, an das Schellenläuten der Pferde, die die Kufen des Schlittens durch den kalten Schnee ziehen, ich denke an Winter und träume ein bisschen von Weihnachten‌, berichtet Ute W. Gottschall, Archäologin/Kulturhistorikerin und StvLeiterin/Kuratorin vom Fricktaler Museum. Ein bisschen träumen vom Winter, von Weihnachten und anderem mehr, kann man dann, wenn am 9. Dezember um 18.30 Uhr Edi Besler, ein ausgewiesener Spezialist fĂźr Kutschen und Schlitten, im Rahmen des Weihnachtsanlasses im Fricktaler Museum einen Blick auf die Schlittensammlung des Fricktaler Museums wirft und viel Interessantes und Stimmungsvolles zu den Schlitten zu berichten hat. Besucher kĂśnnen sich in gewohnter Weise und in einem vorweihnachtlichen Ambiente von Geschichten, Gesprächen und Ăœberraschungen auf eine ganz spezielle Zeit einstimmen lassen.

tag, 6. Dezember, stehen fĂźr die Besucher von 11 bis 17 Uhr rund 80 Weine verschiedener Provenienzen sowie Single-Malt-Whiskys und Rum-Spezialitäten zur Degustation bereit. An beiden Tagen offeriert Fläschehals zudem attraktive Aktionen. Das weitherum einzigartige Geschenksortiment mit verlockenden, kulinarischen Ideen bildet dabei einen weiteren attraktiven Schwerpunkt. Und wie gewohnt lädt die Raclette-Stube während der Ă–ffnungs- Frauenmorgen in Stein zeiten zum gemĂźtlichen Verweilen und (eing.) Der Frauenmorgen von DonnersGeniessen ein. Foto: zVg tag, 4. Dezember, 9 bis 11 Uhr, im ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse 9 in Stein, befasst sich mit dem Thema ÂŤDie Heilsarmee – Glauben und HandelnÂť. Iris MuntLeiterin oder Leiter von Treffs, Mitarbeit wiler, Co-Leiterin der Heilsarmee Gundebei ÂŤGenerationen im KlassenzimmerÂť li, gibt Einblick in die Heilsarmee-Kirche und weitere MĂśglichkeiten. Weitere Aus- und ihre Sozialarbeit. Der Morgen bringt kĂźnfte: Tel. 062 837 50 70, E-Mail: info@ eine vertraute und doch unbekannte proag.pro-senectute.ch testantische Freikirche näher. Alle Interwww.ag.pro-senectute.ch essierten sind herzlich eingeladen.

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Der Autor Gerhard Trottmann mit seinem brandneuen Werk

knochen. Von den Flurnamen und vom Dorf Mumpf gibt es viele Geschichten zu erzählen. «Es gleicht schon einem kleinen Abenteuer, die historischen Bannsteine zu finden. Befinden sie sich doch oft 20 bis 50 Meter neben den Waldpfaden, meist versteckt hinter Bäumen, unter Laub oder unter Beerenstauden. Gutes Schuhwerk ist hier unbedingt empfohlen», so der Autor. Auch was es mit dem «Stichhund» auf sich hat, ist zu erfahren. Mit seinen feurigen Augen erschreckte er die Wanderer, welche zu mitternächtlicher Stunde vorbeikamen. Man muss wissen: In alter Zeit führte der Weg von Stein nach Mumpf hoch dem Hang entlang über den Steiner Stich. Berichtet wird auch über die Armut im Dorf mit einzelnen menschlichen Schicksalen im 19. Jahrhundert, als die Schweiz noch als das Armenhaus von Europa galt. Die Ursachen: Mittellosigkeit und Hungerkatastrophen, Arbeitslosigkeit durch Wirtschaftskrisen, mangelnde sozialen Absicherung. In Mumpf nahmen sich Gemeinderat und Kirchenpflege der verarmten, verschupften und ausgenützten Menschen an, vermittelten Beistände

Foto: Marianne Vetter

und Lösungen und unterstützten mit organisatorischer und finanzieller Hilfe. Geschätzte 600 000 Schweizer wanderten damals aus. Ein grosses Auswanderungsjahr war 1854. Als Grund wird die Kartoffelkrankheit mit den daraus resultierenden Hungersnöten genannt. Rund 400 000 Schweizer zog es nach Amerika. Heute haben etwa 1,2 Millionen US-Bürger Schweizer Wurzeln. Bewegend auch die tragische Lebensgeschichte vom Auswanderer Georg Herzig. Vieles längst Vergessene lässt der Autor wieder auferleben. Nach seiner Pensionierung beschäftigte sich Gerhard Trottmann intensiv mit der Mumpfer Vergangenheit. Viele Archive zwischen Mainz, Mumpf und Bern boten reichlich historisches Material: Hundert Jahre Soolbäder Mumpf. Der Ursprung der Mumpfer Bäder geht auf das Jahr 1854 zurück mit der ersten Badanstalt des Pintwirt Mösch; das Kurblatt als Mumpfer Sonntagszeitung. Jeden Sonntag während der Saison erschien das Fremdenblatt der Kurorte Möhlin-Riburg, Mumpf und Laufenburg. Als Redaktor amtete eine Zeit lang der Mumpfer Lehrer Siegfried Wunderlin. Zurückgeblickt wird in der «Mumpfer Heimatkunde» auch auf den Rebbau in

tativen Referendum. Zur Einreichung eines Referendums kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Das Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten ergriffen werden. Ablauf der Referendumsfrist: 5.1. 2015. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann das Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlauts eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung: Anzahl Stimmberechtigte: 1589, Teilnehmer: 88, Beschlussquorum: 318. 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014 – Zustimmung mit grossem Mehr, ohne Gegenstimme; 2. Einbürgerungen (Zusicherung des Gemeindebürgerrechts); a) Matthias Ulrich Gross und Andrea Gross mit den Kindern

Stephanie Christina und Simon Pavel – Zustimmung; b) Franz Anton Wochner und Anita Wochner – Zustimmung; c) Jessica Virginia Wochner – Zustimmung; d) Nathalie Katharina Wochner – Zustimmung; e) Kirthiga Krishnamoorthy – Zustimmung; f) Chiko Kurto; – Zustimmung; 3. Kostenabrechnung Vorprojekt Generationen-Campus – Zustimmung mit 71:1 Stimmen; 4. Kreditabrechnungen; a) Projektierung Rheinfels-Park – Zustimmung mit 71:0 Stimmen; b) Rückbau der Gebäude und die Sanierung der Altlasten (Rheinfels-Park) – Zustimmung mit 73:0 Stimmen; 5. Verpflichtungskredit für die Sanierung der Liegenschaft Schaffhauserstrasse 12, ehemals Paul Müller (Fr. 250‘000) – Zustimmung mit 56:9 Stimmen 6. Abwasserentsorgung: Zusatzkredit für die

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Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen Stein vom 28. Nov. 2014 veröffentlicht. Ausser den Einbürgerungsgesuchen (Traktandum Nr. 2) unterliegen alle Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung und der Ortsbürgergemeindeversammlung dem fakul-

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Publikation der Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 28. Nov. 2014

Spieldaten 2015 im Saalbau Stein: Freitag, 9. Januar, 20.00 Uhr Premiere Samstag,10. Januar, 20.00 Uhr Freitag, 16. Januar, 20.00 Uhr Samstag,17. Januar, 20.00 Uhr Sonntag,18. Januar, 14.00 Uhr Vorverkauf und Platzreservation: Rhein-Apotheke in Stein oder unter

schlussquorum: 13. 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13.6.2014 – Zustimmung einstimmig; 2. Budget 2015 – Zustimmung mit 11:0 Stimmen. Gemeindekanzlei

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MARIANNE VETTER Eigentlich wollte Gerhard Trottmann seine Nachforschungen im neu geschaffenen Dorfmuseum digital für die Besucher zugänglich machen. Mit bescheidenem Interesse, denn gefragt waren hier eher die Film- und Fotodokumente. Entstanden ist nun ein Buch mit packenden und spannenden Geschichten, Fakten zum Dorf und seinen Menschen, farbig illustriert mit nahezu 400 Fotos und Skizzen. Mosaikteile aus der Vergangenheit, die in über 60 Kapiteln zu finden sind. Eine Zeittafel rundet die «Mumpfer Heimatkunde» ab. «Es sind keine Sensationen, die es hier zu lesen gibt», gibt sich Gerhard Trottmann bescheiden. «Die Bilder und Schilderungen sind Bestandteile der geschichtlichen Vergangenheit unseres Dorfes. Sie mögen unterhalten und schmunzeln lassen. Sie können Wissen weiter geben und auch anregen, den Dingen selbst nachzugehen, weiterzuforschen und zu eigenen Ergebnissen zu gelangen. Die Quellen sind angegeben und die Archive stehen allen interessierten Menschen offen. Wer weiss: Vielleicht regt die eine oder andere Jahreszahl, das eine oder andere Ereignis zu einem besonderen Innehalten an, zum Beispiel im Jahr 2018, wenn eine 800-Jahr-Feier anstehen könnte.» Beim Durchblättern der «Mumpfer Heimatkunde» stösst man auf viele interessante Kapitel und Begegenheiten. Da ist von den Ausgrabungen in Mumpf zu lesen. So verfügten die Menschen der Siedlung auf dem Kapf über beachtliche handwerkliche Fähigkeiten, sie stellten neben ihren Wohnbauten aus Holz und Lehm auch die Werkzeuge für ihre täglichen Arbeiten als Bauern selber her. Mit den Kalksteinen auf dem Kapf, dem Lehm von der nahen Leimatt, den Steinen aus dem Rheinbett und aus geeigneten Tier-

T H E AT E R V E R E I N S T E I N

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Schon gehört «Vom Wirt, der die Wöchnerin von der Matratze kippt», vom «Wallbacher Alwin Wunderlin und dem Mumpfer Gift? Oder vielleicht vom Mordfall an einem Mumpfer in Basel, der Mumpfer Sonntagszeitung, oder gar vom Rebbau in Mumpf? Tragische Geschichten, kuriose Begebenheiten, spannende Dokumentationen, die eines gemeinsam haben, sie sind allesamt Mosaikteile aus der Mumpfer Vergangenheit.

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Bilder und Geschichten vom Dorf Mumpf und seinen Menschen - Ab 15. Dezember erhältlich

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«Mumpfer Heimatkunde»

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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Aarau Schinznach-Bad

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Baubewilligung Die Bauverwaltung hat die folgende Baubewilligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2014/46 Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Eugster-Rachner Markus, Langackerstrasse 44, Stein AG; Bauvorhaben: Einbau eines Dachflächenfensters; Parzelle(n) Nr.: 1354, GB Stein AG; Strasse: Langackerstr. 44.

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Angaben zum Buch 172 Seiten im A4-Format Einfassung in Hardcore Preis Direktbezug 30 Franken, plus Versand. In Mumpf werden die Bücher ausgetragen! Auslieferung ab 15. Dezember 2014; Bestellung an Gerhard Trottmann, Kapfweg 3, 4322 Mumpf oder telefonisch 062 873 22 02, per Mail an gerhard.trottmann@bluewin.ch Der Preis im Buchhandel: 49 Fr. Dieses Buchprojekt wirft keinerlei Tantiemen oder Gewinn ab.

Die Spieler und die Regie treffen sich zum traditionellen Probesonntag am 7. Dez. Beginn ist um 9 Uhr im Saalbau. 9. Dez.: Eintreffen der Kulissen im Saalbau um 18 Uhr.

Der Samichlaus kommt auf Besuch Zu allen Steiner Einwohnern, die 80 Jahre und älter sind, kommt, einem guten Brauch gemäss, der Samichlaus mit seinem Schmutzli auf Besuch. Am 8. Dez., ab 13 Uhr, möchte er etwas vorweihnachtliche Stimmung in die Stuben bringen und freut sich jetzt schon auf viele offene Türen. Infos und Abmeldung an Tel. 062 873 20 74, Samichlaus der Männerriege (Pius Meier). Kerzenziehen beim Wanderverein

Kerzenziehen für Gross und Klein vom 6. bis 8. Dez. an der Zürcherstrasse (signalisiert). Es stehen acht verschiedene Farben bereit, jede Kerze kann nach eigener Fantasie gezogen und verziert werden. Bei Fragen beraten wir Sie gerne. Unser kompetentes Team freut sich auf Sie. Sie können auch fertige Kerzen erwerben, eine schöne Auswahl steht zur Verfügung. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Nebst Kaffee und Kuchen servieren wir in unserem heimeligen Vereinslokal verschiedene Sanierung der Abwasserreinigungsanlage Bad Speisen und Getränke zu reellen Preisen. PräSäckingen (Fr. 110‘000) – Zustimmung mit sidentin Rosetta Pieli / Team 82:0 Stimmen; 7. Definitive Einführung der Offenen Jugendarbeit durch Genehmigung des Musikschule Region Stein Leistungsvertrages – Zustimmung mit 77:0 Der nächste An- oder Abmeldetermin für das Stimmen; 8. Zusatzkredit für die Umsetzung 2. Semester 2014/15 ist am 15. Dez. Das bedes Parkierungsreglements (Fr. 50‘000) – Zu- treffende Formular kann beim Sekretariat, Tel. stimmung mit 72:1 Stimmen; 9. Änderung des 062 866 40 85, angefordert oder von der Personalreglements – Zustimmung mit 75:0 Homepage www.schulestein.ch > MusikschuStimmen; 10. Verpflichtungskredit für die Er- le heruntergeladen werden. weiterung des Fahrradunterstandes Bahnhofweg (Fr. 125‘000) – Zustimmung mit 79:0 Kath. Frauen- und Mütterverein Stimmen; 11. Budget 2015 und Festlegung Adventsfeier, 11. Dez.: Beginn 19 Uhr mit des Gemeindesteuerfusses – Zustimmung mit Gottesdienst in der Kirche. Zur anschliessen85:0 Stimmen. den Feier im weihnachtlich dekorierten Foyer Ortsbürgergemeindeversammlung: Anzahl sind alle herzlich eingeladen. Stimmberechtigte: 65, Teilnehmer: 11, Be- Letzter Treffpunkt: Dienstag, 16. Dez., zum Spielen, Stricken, Jassen und gemütlichem Beisammensein ab 14 Uhr im kath. Pfarreizentrum. Der Treffpunkt ist offen für alle.

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Mumpf. «Der Rebbau im Fricktal und der damit verbundene Handel mit Wein lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Wer die topographische Lage von Mumpf vor Augen hat, kann sich heute schwerlich vorstellen, dass aus unserm Dorf Wein in die badische Nachbarschaft exportiert wurde», so der Autor.

Am Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis), ist in Stein ein gesetzlicher Feiertag. Die Verwaltung und das Bauamt bleiben deshalb an diesem Tag geschlossen. Die Schalter der Gemeindeverwaltung und das Bauamt bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Konkret steht das Personal der Bevölkerung im alten Jahr bis Mittwoch, 24. Dez., 16 Uhr, zur Verfügung. Im neuen Jahr erfolgt die Arbeitsaufnahme am Montag, 5. Januar, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. Dem Personal wird mit diesen Brückentagen die Möglichkeit geboten, die aufgelaufene Überzeit und die restlichen Urlaubstage abzubauen. Für dringende Fälle sind auf dem Anrufbeantworter der Kanzlei, Tel. 062 866 40 00, die wichtigsten Telefonnummern abrufbar. Gemeinderat

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Sisseln Gemeindeverwaltung – Personelles Der Gemeinderat wählte an der Sitzung vom 24. Nov. Frau Susanne Grenacher-Steinacher, Laufenburg, als Verwaltungsangestellte mit besonderen Aufgaben für die Abteilung Finanzen/Steuern. Frau Grenacher verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung im Steuerwesen. Mit Frau Grenacher konnte der Gemeinderat eine qualifizierte Arbeitskraft verpflichten, welche ihre Tätigkeit auf unserer Verwaltung bereits im Januar 2015 aufnimmt. Der Gemeinderat wünscht der neuen Mitarbeiterin


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ganzen Gemeindegebiet ablesen sowie ältere Zähler auswechseln. Bitte seien Sie dafür be­ sorgt, dass die Wasseruhren gut zugänglich sind. Wir danken der Bevölkerung für ihr Ver­ ständnis und die gute Zusammenarbeit.

Oeschgen

an dieser Stelle einen guten Start beim Eintritt in unseren Dienstleistungsbetrieb und freut Gemeindeversammlungsbeschlüsse sich auf eine angenehme Zusammenarbeit. Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset­ Rechnungspassation 2013 zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbür­ Das Departement Volkswirtschaft und Inne­ gergemeinden sowie die Gemeindeordnung res, Gemeindeabteilung, Aarau, hat die Rech­ werden die Versammlungsbeschlüsse der Ein­ nungen 2013 der Einwohner­ und Ortsbürger­ wohner­ und Ortsbürgergemeindeversamm­ gemeinde gemäss § 99 des Gemeindegeset­ lung vom 28. Nov. veröffentlicht: zes genehmigt. Einwohnergemeinde – 1. Genehmigung des Versammlungsprotokolls vom 13. Juni 2014 Jugendarbeit Sisseln (Zustimmung); 2. Erteilung eines Brutto­Ver­ Nachdem die Gemeinde Sisseln nach der drei­ pflichtungskredits von Fr. 1‘900‘000 für den jährigen Einführungsphase auf die Weiterfüh­ Neubau eines Kindergartens mit Mehrzweck­ rung des Projektes «Jugendarbeit Sisslerfeld» raum (Rückweisung); 3. Erteilung eines Brut­ verzichtet, suchen wir für die Jugendlichen to­Verpflichtungskredits von Fr. 75‘000 für die bzw. für deren Benützung des Containers Sanierung des Hartplatzes bei der Schulanlage (Sportplatz Grossmatt in Sisseln) ein Betreu­ (Zustimmung); 4. Erteilung eines Brutto­Ver­ ungsteam. Voraussetzungen für interessierte pflichtungskredits von Fr. 70‘000 für den Ring­ Personen sind: Erfahrung im Umgang mit Ju­ schluss der Wasserleitung am Rümmetweg gendlichen, hohe Sozialkompetenz, Durchset­ (Zustimmung); 5. Genehmigung des Budgets zungsvermögen, Begeisterungsfähigkeit für 2015, inklusive Festsetzung des Steuerfusses die Arbeit mit Jugendlichen. Sind Sie interes­ auf 113 % (Zustimmung). siert sich zu engagieren, so wenden Sie sich Ortsbürgergemeinde – 1. Genehmigung des an unseren Gemeinderat Marcel Würsten Versammlungsprotokolls vom 13. Juni 2014 (marcel.wuersten@sisseln.ch / 079 408 18 76. (Zustimmung); 2. Genehmigung des Budgets 2015 (Zustimmung). Forderungen gegenüber der Da das Beschlussquorum von einem Fünftel Gemeinde Sisseln bei den Abstimmungen nicht erreicht wurde, Sämtliche Forderungen an die Gemeinde sind unterstehen die Beschlüsse der Einwohner­ bis 11. Dez. an die Finanzverwaltung Sisseln und Ortsbürgergemeindeversammlung dem einzureichen. Für Rechnungen, die nach diesem fakultativen Referendum. Dieses kann gemäss Datum eingehen, kann die Bezahlung im alten § 11 Abs. 2 der Gemeindeordnung von einem Jahr nicht mehr gewährleistet werden. Vielen Fünftel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf Dank für das Verständnis. Finanzverwaltung der Referendumsfrist am 5. Januar 2015 er­ griffen werden. Der Rückweisungsantrag beim Strom- und Wasserzählerablesungen Traktandum 2 der Einwohnergemeindever­ Die Zählerstände können vom 4. bis 8. Dez. sammlung untersteht nicht dem fakultativen online unter www.sisseln.ch eingegeben wer­ Referendum. Hinsichtlich der dem fakultati­ den. Wir hoffen, dass davon viele Abonnenten ven Referendum unterstehenden Beschlüsse Gebrauch machen. Erfolgt bis zum 9. Dez. kei­ kann für die Einreichung eines Referendums­ ne Meldung, wird Herr Helmut Angerer die begehrens bei der Gemeindekanzlei eine Un­ Daten vor Ort ablesen. Vielen Dank für die di­ terschriftenliste unentgeltlich bezogen wer­ rekte Unterstützung. Finanzverwaltung den. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vor­ Pro-Senectute–Mittagstisch prüfung des Wortlautes des Begehrens einge­ Die nächste Zusammenkunft findet am Diens­ reicht werden. Gemeinderat tag, 9. Dez., statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, im Rest. «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient Erteilte Baubewilligung zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in (im vereinfachten Verfahren) Bauherrschaft, Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und Projektverfasser: Käch Informatik GmbH, Mit­ preiswertes Mittagessen geniessen, wer wür­ teldorfstr. 5, Oeschgen; Grundeigentümer: de das nicht schätzen? Dabei interessante Max und Yvonne Wunderlin, Mitteldorfstr. 5, Gespräche führen und vielleicht im Anschluss Oeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 571, Mittel­ an das Essen noch Jassen oder Spielen. Wäre dorfstr. 5; Zone: Dorfkernzone (DK); Bauvorha­ das nicht auch etwas für Sie? Neu­Interessen­ ben: Neugestaltung Schaufensterbeschrif­ ten sind herzlich willkommen. Auf Wunsch tung. Gemeinderat holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte er­ halten Sie bei Frau Caroline Käser­Hassler, Bezug der SBB-Tageskarten Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062 873 31 61). Pro über die Feiertage Senectute, Ortsvertretung Sämtliche Tageskarten für die Gültigkeitstage vom 19. Dez. 2014 bis und mit 5. Januar 2015 Kerzenziehen sind bis spätestens Donnerstag, 18. Dez., zu Wir öffnen das Kerzenatelier für die gesamte reservieren und abzuholen. Spätere Reservati­ Bevölkerung und laden Sie herzlich ein, bei uns onen können nicht mehr entgegengenommen im Schulhaus vorbeizukommen. Am Mittwoch, werden. Die Tageskarten ab 6. Januar 2015 10. Dez., von 14 bis 18 Uhr und am Freitag, können wie gewohnt reserviert werden. Abho­ 12. Dez., von 14 bis 20 Uhr. Weitere Infos er­ lungen sind jedoch erst ab 5. Januar 2015 halten Sie bei Babs Hauri, 062 873 06 84. möglich. Gemeindeverwaltung

Gemischter Chor – Adventskonzert

Gemeindeverwaltung geschlossen

Dienstag, 9. Dez., Konzertbeginn 19 Uhr, Ka­ pelle Sisseln. Passend zur vorweihnachtlichen Zeit singt der Gemischte Chor Sisseln einige stimmungsvolle Lieder. Sie sind herzlich einge­ laden. Eintritt frei, Kollekte. Der Gemischte Chor hofft auf viele Zuhörer.

Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis), ganzer Tag. Am Dienstag, 9. Dez. sind wir wieder für Sie da. Gemeindeverwaltung

Münchwilen AEW-Stromzähler-Ablesung

Wahl Raumpflegerin Der Gemeinderat hat Frau Francesca Wächter, Oeschgen, als Raumpflegerin unserer Schul­ anlage mit Stellenantritt am 1. Dez. gewählt. Gemeinderat und ­personal heissen Frau Fran­ cesca Wächter herzlich willkommen und wün­ schen ihr einen guten und erfolgreichen Start.

Krabbelgruppe

Protokolls vom 27. Juni 2014; 2. Bürgerrechts­ zusicherungen; 3. Genehmigung der Kreditab­ rechnung FC­Plätze; 4. Bewilligung des Bud­ gets 2015 mit Beibehaltung des Steuerfusses von 99 Prozent. Ortsbürgergemeinde: 1. Genehmigung des Protokolls vom 27. Juni 2014, 2. Genehmigung des Budgets 2015. Mit Ausnahme der Bürgerrechtszusicherung (Traktandum 2 der Einwohnergemeindever­ sammlung) unterliegen die Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Sie werden rechts­ kräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung, d.h. bis 5. Januar 2015, von einem Zehntel der Stimmberechtigten das Re­ ferendum ergriffen wird. Wer ein Referend­ umgsbegehren einreichen möchte, kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Un­ terschriftenliste beziehen. Vor Beginn der Un­ terschriftensammlung kann die Liste der Ge­ meindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wort­ lautes des Begehrens eingereicht werden.

Baubewilligungen • Basler Theodor und Isabelle, Frick, für Über­ dachung Veloabstellplatz, Parzelle 1810, Sonnhaldensteig 6B • Einwohnergemeinde Frick, für Sanierung Turnhalle und Photovol­ taikanlage Schulanlage Ebnet, Parzelle 616, Schulstrasse 51. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossen Montag, 8. Dez., bleiben die Büros der Ge­ meindeverwaltung infolge des Feiertages Ma­ ria Empfängnis geschlossen.

Betreibungsamt Region Frick Am 10. Dez. nachmittags geschlossen

Experte für Feuerbrand und Ambrosia gesucht

Frick

Gipf-Oberfrick Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset­ zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbür­ gergemeinden werden die nachfolgenden Be­ schlüsse der Einwohner­ und Ortsbürgerge­ meindeversammlung vom 28. Nov. veröffent­ licht. Einwohnergemeinde: 1. Genehmigung des Protokolls vom 13.6.2014; 2. Genehmigung der Kreditabrechnungen: a) Resterschliessung Egg; b) Beitrag an einen neuen Kunstrasen und die Sanierung des Hauptfelds des FC Frick; 3. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts von Gipf­Oberfrick an: 3a) Marco Santalucia; 3b) Roza Polat; 3c) Susanne Wittenauer; 4. Geneh­ migung: 4a) eines Kredits von Fr. 630’000 für die Sanierung von Alter Weg, Allmentweg, Her­ brig (Teil); b) eines Kredits von Fr. 1’530’000 für die Sanierung und den Ausbau des Korn­ bergwegs mit einem Trottoir; 5. Genehmigung eines Kredits von Fr. 400’000 für eine neue Hochwasserentlastung (Abwasser) im Unter­ dorf und am Mosterbach sowie für die Erneu­ erung der bestehenden Messstelle (Abwasser) im Unterdorf; 6. Genehmigung eines Kredits von Fr. 4’200’000 für die periodische Wieder­ instandstellung (PWI) und den Ausbau von verschiedenen Meliorationsanlagen (Flurwe­ ge, Drainagen, Wasserversorgung); 7. Geneh­ migung des neuen Reglements über die Siche­ rung und den Unterhalt der Meliorationswer­ ke; 8. Genehmigung der Erhöhung der Wasse­ rabgaben: 8a) Jährliche Benützungsgebühr Fr. 2.­ pro m3 Wasserverbrauch; 8b) Anschlussge­ bühr Wohnbauten Fr. 65.­ pro m2 BGF; c) An­ schlussgebühr übrige Bauten Fr. 45.­ pro m2 BBF; 9. Genehmigung eines einmaligen Bei­ trags von Fr. 150’000 der Einwohnergemeinde für die Sanierung des Waldhauses; 10. Geneh­ migung des neuen Personalreglements; 11. Genehmigung des Budgets 2015 mit einem Steuerfuss von 102 %. Ortsbürgergemeinde: 1. Genehmigung des Protokolls vom 13.6.2014; 2. Genehmigung des neuen Personalreglements; 3. Zustim­ mung zu einem Kredit von Fr. 300’000 für die Sanierung und den Umbau des Waldhauses; 4. Genehmigung des Budgets 2015. Alle Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbür­ gergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Sie werden endgül­ tig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffent­ lichung von einem Zehntel der Stimmberech­ tigten das Referendum ergriffen wird. Unter­ schriftenbögen können bei der Gemeinde­ kanzlei bezogen werden. Ablauf der Referend­ umsfrist ist der 5. Januar 2015. Gemeinderat

Beim Feuerbrand handelt es sich um eine durch Bakterien verursachte Krankheit, wel­ che verschiedene Pflanzen befällt. Ambrosia ist eine hier nicht heimische, eingeschleppte Pflanze, die schwere Allergien auslösen kann. Der Kanton Aargau ist für die Überwachung des Befalls von Feuerbrand und der Ausbrei­ tung von Ambrosia zuständig. Er setzt unter der Anleitung des Landwirtschaftlichen Bil­ dungszentrums Liebegg, Gränichen in den Gemeinden Kontrolleure ein. Infolge altersbe­ dingten Rücktritts des bisherigen Kontrolleurs sucht die Gemeinde Frick eine Person, welche diese verantwortungsvolle Aufgabe überneh­ men kann. Voraussetzung dazu ist vor allem eine sehr gute Pflanzenkenntnis, da der Feuer­ brand auf verschiedenen Wirtspflanzen auftre­ ten kann. Interessenten melden sich beim zuständigen Ressortleiter des Gemeinderates, Vizeammann Christian Fricker. E­Mail christi­ an.fricker@frick.ch oder 079 232 54 25. Ge­ meinderat Gemeindeverwaltung Am Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis), bleibt Weihnachtsbaumverkauf die Gemeindeverwaltung geschlossen. In drin­ Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf fin­ genden Fällen ist die Verwaltung unter der det am Samstag, 20. Dez., von 10 bis 11 Uhr, Nummer 079 376 79 70 erreichbar. Gemein­ auf dem Gemeindenplatz Gipf­Oberfrick statt. dekanzlei Der Preis pro Fichte beträgt Fr. 20.­. Die frisch gehauenen Weihnachtsbäume sind FSC zerti­ Weihnachtsbaumverkauf fiziert und stammen aus unserem Wald. Forst­ Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf fin­ betrieb Thiersteinberg det am Samstag, 20. Dez., von 10 bis 11 Uhr, auf dem Gemeindenplatz statt. Der Preis pro Brockenstube Fichte beträgt Fr. 20.­. Die frisch gehauenen Die Brocki vis­à­vis «fricks monti» ist am Sams­ Weihnachtsbäume sind FSC­zertifiziert und tag, 6. Dez., von 10 bis 12 Uhr offen. Es hat stammen aus unserem Wald. Forstbetrieb auch schöne Weihnachtssachen. – Am Freitag, Thiersteinberg 19. Dez., ist die Brocki noch offen, danach ist sie über Weihnachten und Neujahr geschlos­ Baugesuch, öffentliche Auflage sen. Frauenverein Folgendes Baugesuch liegt vom 4.12. bis 5.1.2015 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Deutsch in der Küche Gipf­Oberfrick auf: Am Sonntag, 14. Dez., findet der nächste An­ • Bauherr und Grundeigentümer: Biner Ma­ lass des Integrationsprojekts «Deutsch in der rie­Louise, Unterdorf 25a, Gipf­Oberfrick; Pro­ Küche» vom Meeting Point Frick statt. Im De­ jektverfasser: Lieberherr Arthur, Unterdorf zember wird ein deutsch­schweizerisches 25a, Gipf­Oberfrick; Bauprojekt: Teilvergla­ Weihnachtsmenü gekocht. Wie immer treffen sung Terrasse und Anbau Vordach; Ortslage: sich alle, die Kochen bereits um 16 Uhr im Parz. Nr. 111, Unterdorf 25a, Gipf­Oberfrick. Meck à Frick und alle, die es bevorzugen nur Einwendungen sind während der Auflagefrist zu Essen, dürfen sich um 18.30 Uhr dort ein­ schriftlich und begründet an den Gemeinderat finden. Mehr Infos und Reservation unter Mail zu richten. Gemeinderat ulrich.feger@kath­frick.ch / 062 871 77 43.

Das letzte Mal in diesem Jahr treffen wir uns im Schlössli am Montagnachmittag, 8. Dez., Adventskonzert Musikschule Frick um 15 Uhr. Ganz herzlich allen eine glückliche Am Freitag, 5. Dez., findet um 19.30 Uhr in der kath. Kirche ein ganz besonderes Konzert der Weihnachtszeit. Krabbelgruppenteam Streicherensembles und des Jugendorches­ ters statt. Seit September probt ein Eltern­ Mittagstisch Am Mittagstisch vom 9. Dez. gibt es Schwedi­ chor, unterstützt von Mitgliedern des Män­ sche Hackbällchen und feine selbstgebackene nerchor Frick und vom Projektchor der ref. Weihnachtsguetzli. Anmelden bis Freitagmor­ Kirche, den Eingangschor des Weihnachtora­ gen unter 079 702 61 88. Nächster Mittags­ toriums von Johann Sebastian Bach. Versierte tisch im Januar. Wir wünschen allen eine schö­ Bläser sowie Gesangssolisten und ehemalige Streicherschüler unterstützen dieses einmali­ ne Weihnachtszeit. Mittagstischcrew ge Projekt. Zugleich stimmen die String Tigers sowie das Ensemble ArcoBaleno uns auf die Weihnachtszeit ein. Das Tagesprogramm kann Öffnungszeiten der Gemeindevon www.musikschulefrick.ch heruntergela­ verwaltung über Maria Empfängnis den werden. Kollekte zugunsten Instrumen­ Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben tenfonds. über Maria Empfängnis am Montag, 8. Dez., geschlossen. In dringenden Fällen erhalten Sie «Halb-7-Feier» Auskunft unter Tel. 062 866 60 30. Wir wün­ Gemeindeversammlungsbeschlüsse schen Ihnen einen schönen und erholsamen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset­ Sonntag, 7. Dez., 18.30 Uhr, im Chorraum der Feiertag. zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbür­ kath. Kirche Frick. In dieser kurzen Impulsfeier gergemeinden werden die Beschlüsse der teilen wir einmal im Monat in einer anderen Wasseruhren ablesen Einwohner­ und Ortsbürgergemeindever­ und neuen Form mit neuen Liedern und pas­ senden Texten unseren Glauben. Nächste Fei­ Im Dezember 2014 wird Brunnenmeister Ro­ sammlung vom 28. Nov. veröffentlicht: bert Brunner wiederum die Wasserzähler im Einwohnergemeinde: 1. Genehmigung des er: Sonntag, 4. Januar 2015. Wie das AEW bereits informierte, werden die Stromzähler ab 2014 nur noch einmal jährlich, jeweils im Dezember, abgelesen. Dieses Jahr ist die Ortsvertretung ab 8. bis Ende Dezember unterwegs. Folgende Bitte geht an die Abon­ nenten: Zähler freihalten; Wohnungswechsel einige Tage vor Auszug melden (mit Angabe der neuen Adresse); bei Ferienabwesenheit die amtliche Karte ausfüllen und an das AEW senden. Besten Dank. Die Ortsvertretung: A. Heiniger, Tel. 062 873 35 70 oder 079 651 80 20 (heiniger.angie@bluewin.ch).

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014 Öffentliche Auflage Budget 2015 Zweckverband GSA Rotel Das Budget 2015 des Zweckverbands Ge­ meinschaftsschiessanlage Rotel liegt wäh­ rend 30 Tagen, vom 28.11. bis 5.1.2015, bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf.

Baugesuche; öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt öffentlich auf der Gemeindekanzlei Wittnau noch bis 5.1.2015 auf: Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektver­ fasser: Manuela und Jonas Aebersold, Sitstra­ sse 4, Wittnau; Bauvorhaben: Neubau Schopf; Standort/Lage: Parzelle 197, Sitstrasse 4. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Märli, Värsli, Sprüchli und Liedli in der Bibliothek Wittnau Am Samstag, 13. Dez., um 10.30 stellt Ursula Roth Versli, Sprüchli und Liedli vor. Am Mitt­ woch 17. Dez., um 15 Uhr erzählt sie s Märli von der Frau Holle. Alle Kinder zwischen 3 und 6 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Per­ son sind herzlich willkommen. Anmeldung: Tel. 062 865 67 27, während der Öffnungszeiten der Bibliothek oder bibliothek@wittnau.ch bis zwei Tage vor dem Anlass. Name, Vorname, Alter des Kindes angeben.

Wölflinswil Baubewilligungen erteilt Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligun­ gen erteilt: • Hirst­Habermacher Mark und Daniela, Dammstr. 44, Zunzgen; Neubau EFH, Parzelle 919, Grabmatt, Wölflinswil • Schmid Roger, Oberdorf 8, 5063 Wölflinswil, Photovol­ taikanlage auf Gebäude 523, Parzelle Nr. 234.

Kehrichtabfuhr findet statt Die Kehrichtabfuhr in Wölflinswil findet statt am Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis). Die Bevölkerung wird gebeten, den Kehricht ab 7 Uhr bereitzustellen.

Jurapark-Weihnachtsbaum, Verkauf frisch ab Feld Am Samstag, 13. Dez., zwischen 10 und 12 Uhr sowie am Samstag, 20. Dez., zwischen 10 und 14 Uhr, können Interessierte einen Jura­ park­Weihnachtsbaum in der Christbaumkul­ tur Kreuzmatt in Wölflinswil aussuchen. Dieser wird sogleich zur Mitnahme gefällt. Der Weih­ nachtsbaum wurde vom Forstbetrieb Wölflins­ wil­Herznach­Oberhof­Ueken­Staat Aargau im Jurapark Aargau kultiviert. Dabei wird auf eine ökologische Produktion Wert gelegt. Nord­ manntannen werden zum Preis von Fr. 30.­ pro Meter verkauft. Wählen Sie zur weihnachtli­ chen Einstimmung für die ganze Familie Ihren Baum im Feld aus.

Oberhof Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegeset­ zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbür­ gergemeinden werden nachstehend die Ver­ sammlungsbeschlüsse der Ortsbürger­ und Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Nov. veröffentlicht. Ortsbürgergemeinde: 1. Genehmigung Proto­ koll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12.6.2014; 2. Genehmigung Budget 2015. Einwohnergemeinde: 1. Genehmigung Proto­ koll der a.o. Versammlung vom 1.9.2014; 2. Genehmigung Kredit in Höhe von Fr. 130’800 inkl. MwSt für Instandstellungsarbeiten – Übergabe Sammelleitungen an Abwasserver­ band Sisslebach; 3. Genehmigung Kredit für die Anschaffung eines Tanklöschfahrzeug in Höhe von Fr. 430’000; 4. Genehmigung Bud­ get 2015 mit Steuerfuss 120 %. Die Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbür­ gergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Sie werden endgül­ tig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffent­ lichung von einem Fünftel der Stimmberech­ tigten das Referendum ergriffen wird. Unter­ Befreiung von Radio-/TV-Gebührenschriftenbögen können bei der Gemeinde­ pflicht für EL-Bezüger kanzlei bezogen werden. Ablauf Referendums­ Wir machen alle Bezüger/­innen von jährli­ frist: 5. Januar 2015. chen Ergänzungsleistungen zur AHV und IV darauf aufmerksam, dass sie von der Gebüh­ Quelleninventar – Windpark Burg renpflicht für Radio und TV befreit sind. Der Im Zusammenhang mit der Vorprüfung zur Er­ Billag AG, Postfach, 1701 Freiburg, ist die stellung eines Windparks auf Burg sollen alle EL­Verfügung einzureichen. Die Gemeinde­ privaten Quellen auf dem Gemeindegebiet von zweigstelle SVA (062 865 67 20) hilft Ihnen Oberhof erfasst werden. Die Quellenbesitzer gerne weiter. werden gebeten, ihre Quelle unter Angabe der Parzellennummer, der Nutzungsmöglichkeit Grüngutcontainer beim Friedhof und falls vorhanden der Kant. Registrier­Nr. bis Seitlich bei der Kirche, neben dem Aufbah­ 5. Dez. der Gemeindekanzlei (Telefon 062 867 rungsraum, steht ein Grüngutcontainer, wel­ 60 40) zu melden. Gemeinderat cher öffentlich zugänglich ist. Die Bevölkerung kann dort Kleinmengen von Grüngutabfällen Kehrichtabfuhr findet statt entsorgen. Wir bitten Sie, den Container ledig­ Die Kehrichtabfuhr in Oberhof findet statt am lich für Grünabfälle zu verwenden sowie die Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis). Die Be­ Ordnung und Sauberkeit einzuhalten. Vielen völkerung wird gebeten, den Kehricht ab 7 Uhr Dank. Gemeinderat bereitzustellen.

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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014 Abgabe Mäuseschwänze

Kehrichtabfuhr am Maria Himmelfahrt nanzierung aufkommt; 4. Genehmigung des zettel 183 Stimmbeteiligung 41,6 %; hievon lich Einwand erhoben werden; diese Frist kann

Mäusefänger aufgepasst! Am Donnerstag, 11. Die Kehrichtabfuhr wird an Maria HimmelDez., zwischen 16.30 und 17.30 Uhr, können fahrt, 8. Dez., wie gewohnt, durchgeführt. Gedie Mäuseschwänze beim alten Feuerwehrma- meindekanzlei gazin abgegeben werden.

Musical «Zäller Wiehnacht»

Densbüren Baubewilligungen • Läuchli Hansruedi, Arenahof 177, Densbüren: Abbruch und Neubau Wohnaus, Arenahof 177 • Wernli-Häfliger Marianne und Hermann, Holandweg 2, Densbüren: Dachstock-Ausbau, Holandweg 2 • Orange Communications SA, Renens VD: Ausbau der bestehenden Mobilkommunikationsanlage, Asp, Gatterhof • Einwohnergemeinde Densbüren: Ortseingangstafeln auf den Staats-Parzellen 154 und 835.

Freitag, 12. und Samstag, 13. Dez., führt die gesamte Schule Herznach das Musical «Zäller Wiehnacht» in der Kirche Herznach auf. Die Vorstellungen beginnen um 19 Uhr und dauern ca. 90 Min. Zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte erhoben, ein allfälliger Überschuss wird dem Projekt «Stärnschnuppe» zukommen. Wir bitten die Besucher, auf das Filmen und Fotografieren während der Aufführung zu verzichten. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit. Schule Herznach

Ueken

Papiersammlung Am Donnerstag, 4. Dez., findet die Papiersammlung statt. Bitte das Papier und den Karton separat bündeln und an den Orten bereitstellen, wo sonst die Kehrichtsäcke deponiert werden. Der Karton wird am gleichen Tag, jedoch etwas später abgeholt.

aus den gemeinden

Verwaltung geschlossen

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 8. Dez. (Maria Empfängnis), den ganzen Tag geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an unseren Pikettdienst unter 079 716 09 44. Wir danken für Ihr Verständnis und Altstoffsammelstellen Asp, Densbüren wünschen Ihnen einen erholsamen Feiertag. Bei den Sammelstellen in Asp und Densbüren Gemeindepersonal stehen die neuen Altstoffcontainer. Die Konserven-Dosen sind in der dafür vorgesehenen Veröffentlichung der Dosenpresse am Container zu entsorgen. Eine Gemeindeversammlungsbeschlüsse Anleitung über das Vorgehen ist am Container Gestützt auf § 26 des Gemeindegesetzes und angebracht. Der Gemeinderat bittet die Bevöl- § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinkerung, die Dosen nicht in der Altstoffmulde de werden die Versammlungsbeschlüsse der zu entsorgen und dankt für das Verständnis. Gemeinde Ueken veröffentlicht. Die Einwohnergemeindeversammlung vom 28. Nov. hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 27.6.2014; 2. Genehmigung eines Verpflichtungskredites in der Höhe von Fr. 80’000 für den Ersatz der Quecksilberdampfleuchten entlang der GeGemeindeversammlungsbeschlüsse meindestrassen; 3. Genehmigung eines Brutvom 28. November tokredites in der Höhe von Fr. 72’000 für die Ortsbürgergemeindeversammlung: 1. Ge- Anschaffung eines Nutzfahrzeuges für den nehmigung Protokoll der Ortsbürgergemein- Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken; 4. Genehdeversammlung vom 13.06.2014. 2. Geneh- migung des neuen Reglementes über die allmigung Budget 2015 mit einem Aufwandüber- gemeinen Bedingungen für den Netzanschluss, die Netznutzung und die Lieferung schuss von Fr. 6700. Einwohnergemeindeversammlung: 1. Ge- elektrischer Energie; 5. Genehmigung des nehmigung Protokoll der Einwohnergemein- neuen Wasserversorgungsreglementes; 6. Gedeversammlung vom 13.06.2014. 2. Geneh- nehmigung des Budgets 2015 mit einem Steumigung Budget 2015 mit einem Ertragsüber- erfuss von 125 %. schuss von Fr. 18‘689 und unverändertem Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom Steuerfuss von 119 %. 3. Genehmigung Erhö- 28. Nov. hat die nachstehenden Beschlüsse hung jährliche Gemeinderatshonorare ab gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der 01.01.2015 (Gemeindeammann: Fr. 18‘000, Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27.6. Vizeammann Fr. 10‘500, Mitglieder Gemein- 2014; 2. Genehmigung des Budgets 2015 der derat je Fr. 9500). 4. Zusicherung Gemeinde- Ortsbürgerverwaltung und der Forstwirtbürgerrecht an Torsten Mädel mit 150 Ja- zu 0 schaft. Neinstimmen. 5. Ablehnung Zusicherung Ge- Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der meindebürgerrecht an Fatim Memeti mit 59 zu Ortsbürgergemeindeversammlung unterste41 Stimmen bei 50 Enthaltungen. 6. Genehmi- hen dem fakultativen Referendum. Ablauf der gung Änderung § 2 Abs. 2 Gemeindeordnung Referendumsfrist: 5. Januar 2015. Gemeinde(Erhöhung Anzahl Schulpflegemitglieder von rat drei auf fünf Mitglieder). 7. Genehmigung Verpflichtungskredit über Fr. 200‘000 für die Er- Tageskarten: Reservationen zwischen neuerung öffentliche Beleuchtung. 8. Er- Weihnachten und Neujahr schliessungsprogramm, Unterhaltskredit, Er- Sämtliche Tageskarten für die Gültigkeitstage schliessungsfinanzierung: a. Genehmigung 24. Dez. bis und mit 5. Januar, welche persönVerpflichtungskredit über Fr. 30‘000 für ein lich abgeholt werden, sind bis Dienstag, 23. Erschliessungsprogramm; b. Genehmigung Dez., zu bestellen und bis 18 Uhr abzuholen. Verpflichtungskredit über Fr. 1‘700‘000 für Bestellungen für Tageskarten, welche per Post Sanierungsmassnahmen an Strassen, Wasser- verschickt werden, müssen bis Montag, 22. und Abwasserleitungen; c. Ein Rückweisungs- Dez., auf der Gemeinde Ueken eingetroffen antrag für das Traktandum Erschliessungsfi- sein. Reservationen zu einem späteren Zeitnanzierung wurde mit 73 zu 51 Stimmen ab- punkt können leider nicht mehr berücksichtigt gelehnt. Der gemeinderätliche Antrag, die werden. Gemeindekanzlei bisherige Erschliessungsfinanzierung beizubehalten, wurde mit 75 Ja- zu 42 Neinstimmen Forderungen gegenüber Gemeinde Um die Gemeinderechnung termingerecht abangenommen. Abstimmungsbeschwerden sind innert 3 Ta- schliessen zu können, sind sämtliche offenen gen seit der Entdeckung des Beschwerdegrun- Forderungen gegenüber der Gemeinde, weldes, spätestens aber am 3. Tage nach der che das Jahr 2014 betreffen, bis 12. Dez. bei Veröffentlichung des Ergebnisses einer Ab- der Finanzverwaltung einzureichen. Finanzverstimmung eingeschrieben beim Regierungsrat waltung des Kantons Aargau einzureichen. Die Beschlüsse der Gemeindeversammlung unter- Adventssingen stehen dem fakultativen Referendum, mit Ueker Schüler werden am Mittwoch, 10. Dez., Ausnahme der Änderung der Gemeindeord- an drei verschiedenen Orten im Dorf Weihnung und der Einbürgerungsvorlagen. Ände- nachtslieder singen. Um 18 Uhr vor der Kapelrungen der Gemeindeordnung unterstehen le in Unterueken, ca. 18.30 Uhr an der Dorfdem obligatorischen Referendum. Gegen Ein- strasse beim Brunnen und ca. 19 Uhr vor der bürgerungsvorlagen kann das Referendum Löörenstrasse 22. Schule Ueken nicht ergriffen werden. Das fakultative Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten während der Referendumsfrist vom 5. Dez. 2014 bis 5. Januar 2015 ergriffen werden. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung wird emp- Gemeindeversammlungsbeschlüsse fohlen, die Formulierung des Referendumsbe- Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetgehrens durch die Gemeindekanzlei prüfen zu zes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürlassen. Gemeindeschreiber gergemeinden werden nachstehend die Beschlüsse der Einwohner-/OrtsbürgergemeinFahrplanwechsel deversammlung vom 28.11. veröffentlicht: Am 14. Dez. 2014 erfolgt der nächste Fahr- Einwohnergemeindeversammlung: 1. Geplanwechsel im öffentlichen Verkehr. PostAuto nehmigung des Protokolls der Einwohnergehat das Angebot überprüft und punktuell aus- meindeversammlung vom 6.6.2014; 2. Zugebaut. Folgende Änderung betrifft die Linie stimmung zu einer Defizitgarantie von Fr. 135 Laufenburg–Frick–Herznach–Aarau: Mon- 20’000 für das Dorffest 2015; 3. Zustimmung tag bis Freitag 05.21 Uhr ab Laufenburg bis zu einem Verpflichtungskredit von Fr. 45’000 Frick, verkehrt neu bis Aarau. Aarau an 06.05 zur Förderung der Landschaftsqualität in der Gemeinde, sofern nicht der Kanton für die FiUhr. Gemeindekanzlei

Herznach

Zeihen

Budgets 2015 mit einem Steuerfuss von 117 %; 5. Zustimmung zur Ergänzung der Tarifordnung und des Anschlussgebührenreglements der Elektra mit Bestimmungen für Photovoltaikanlagen. Ortsbürgergemeindeversammlung: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6.6.2014; 2. Zustimmung zu Vereinbarungen mit dem Kanton für Waldreservate in der Ibergflue und der Summerhalde; 3. Genehmigung Budget 2015. Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung, d.h. bis 5. Jan. 2015, von einem Zehntel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Unterschriftenbogen können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

leer und ungültig 16; gültige Stimmzettel 167; Stimmen haben erhalten: Mettier Ralf, 1975, neu, 148, gewählt; Verschiedene gültige Stimmen 19; Total 167. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen.

Pro Senectute – Herbstsammlung

Die Herbstsammlung in unserer Gemeinde ergab den stolzen Betrag von Fr. 2124.-. Allen Spendern, die zu diesem erfreulichen Resultat beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön! Speziellen Dank möchte ich Frau Käthy Meyer Burger und Frau Sandra Steinacher für Baugesuch die fleissige Unterstützung aussprechen. OrtsVom 5. Dez. 2014 bis 14. Januar 2015 (verlän- vertreterin: Marlène Bräutigam gerte Auflagefrist wegen Feiertagen) auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf: • Gesuchstellerin: Enzler-Riner Selina, Vorderbergstrasse 17, Walchwil; Projektverfasser: Enzler Beat, Architekt HTL, Unter Altstadt 40, Zug; Bauvorhaben: Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle; Ortslage: Parzelle Nr. 270, Oberzeiherstrasse; Zone: Wohn- und Gewerbezone 2 Baugesuch; Auflage Bözen Geschosse (WG 2); zusätzliche Bewilligung: Bauherr, Projektverfasser, Grundeigentümer: Departement Bau, Verkehr u. Umwelt, Aarau. Erich und Marianne Winter, Dellenstrasse 1, Allfällige Einwendungen sind innert der Aufla- Bözen; Objekt: Verglasung Sitzplatz; Ortslage: gefrist schriftlich, begründet, mit einem An- Parz.-Nr. 672, Dellestrassen. trag dem Gemeinderat, Zeihen, einzureichen. Planauflage bis 5.1.2015 während der offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus. Feiertag am 8. Dezember Gegen die Bauvorhaben können während der Am 8. Dez. ist im Bezirk Laufenburg ein Feier- Auflagefrist beim Gemeinderat Bözen schrifttag (Maria Empfängnis). Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben deshalb geschlossen. Auch die Kehrichtabfuhr fällt an diesem Montag ersatzlos aus.

Bözen

nicht verlängert werden.

Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung, Freitag, 28. November Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinde werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. Nov. veröffentlicht. Laut § 30 des Gemeindegesetzes benötigt es mindestens die Stimmen eines Fünftels der Stimmberechtigten für eine abschliessende Beschlussfassung. Ortsbürgergemeinde: An der Ortsbürgergemeinde waren 26 der 126 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger anwesend. Der notwendige Fünftel für einen abschliessenden Entscheid wurde somit erreicht. Sämtlich Beschlüsse konnten somit abschliessend gefasst werden. 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6.6.2014; Genehmigung; 2. Voranschlag 2015; Genehmigung. Einwohnergemeinde: An der Einwohnergemeindeversammlung waren 100 der 518 stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner anwesend. Der notwendige Fünftel für einen abschliessenden Entscheid wurde nicht erreicht. Sämtliche Beschlüsse mit Ausnahme der Traktanden 11 bis 13 unterliegen somit dem fakultativen Referendum. 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 6.6. 2014; Genehmigung; 3. Passation Kreditabrechnung Neubeschaffung TLF; Genehmigung; 4. Personal- und Besoldungsreglement (Pensenerhöhung); Genehmigung; 5. Verpflichtungskredit Entwicklungskonzept Oberes Fricktal; Genehmigung; 6. Verpflichtungs-

Winterdienst Damit die Schneeräumung ohne Behinderungen vorgenommen werden kann, bitten wir alle Fahrzeughalter, keine Fahrzeuge auf Trottoirs oder entlang von Strassen abzustellen. Schäden an Fahrzeugen können so vermieden werden. Bei dieser Gelegenheit weisen wir darauf hin, dass das Parkieren auf den Trottoirs generell verboten ist. Gemeinderat

Einladung «Fiire mit de Chline» Alle Kinder bis 6 Jahre sind in Begleitung ihrer Eltern, Grosseltern und Geschwister am Sonntag, 14. Dez., 17 Uhr zu einem Gottesdienst in der ref. Kirche Bözen herzlich eingeladen. In diesem halbstündigen Gottesdienst sollen die Lebendigkeit und Spontanität der kleinen Kinder ihren Raum haben. Ungezwungen und fröhlich wollen wir miteinander in vorweihnachtlicher Stimmung singen und beten, Geschichten hören und basteln, staunen und fei-ern; Glauben ganzheitlich erleben. Im Anschluss kommen wir im Kirchgemeindehaus zu einem feinen Zobig zusammen.

DANKSAGUNG Für die überaus grosse Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen

Ruth Haarmann-Krepper

möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Zöllner für die Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie die tröstenden Worte. Ebenso herzlich danken wir Herrn Dr. Bachmann, den Ärzten und dem Pflegepersonal der beiden Spitäler Laufenburg und Rheinfelden für ihre liebevolle Pflege sowie Frau Sandra Ackermann von der Onko-Spitex für ihre Unterstützung. Die grosszügigen Gaben, die tröstenden Worte, die vielen Beileidsbezeigungen sowie ein wohltuender Händedruck gaben uns Kraft in unserer grossen Trauer. In unseren Herzen wird Ruth weiterleben. Stein, im Dezember 2014

Im Namen der Trauerfamilien Kurt Haarmann

Rorate-Lichtfeier mit Zithermusik Einmal im Jahr feiern wir in Zeihen die Rorate-Lichtfeier. Am Dienstag, 9. Dez., um 6.30 Uhr ist es soweit. In der Kirche brennt kein elektrisches Licht, nur das Flackern der Kerzen erhellt den Raum. Die Schüler aus der 4. und 5. Klasse werden mit Diakon Baumgartner und Katechetin Grether die Lichtfeier mitgestalten. Das Thema ist «Heilige Barbara». Die Feier wird von den Zitherfrauen musikalisch begleitet. Anschliessend an die Lichtfeier sind alle herzlich zum gemeinsamen Frühstück in die Unterkirche eingeladen.

Effingen Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 28. November Einwohnergemeinde: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 20.6.2014; 2. Abwasserreglement der Gemeinde Effingen, Gebührenanpassung; 3. GEP-Massnahmen, letzter Teil 1. Etappe, Kredit per Fr. 230’000; 4. Förderung der Landschaftsqualität, Verpflichtungskredit per Fr. 40’000; 5. Entwicklungskonzept Gemeinden BEEH, Kredit per Fr. 12’000; 6. Voranschlag 2015 der Einwohnergemeinde Effingen. Ortsbürgergemeinde: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20.6.2014; 2. Voranschlag 2015 der Ortsbürgergemeinde Effingen (inkl. Wald). Alle zu den genannten Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung erfolgten Beschlüsse obliegen gemäss § 30 Gemeindegesetz dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar. Diese Veröffentlichung erfolgt gestützt auf § 26, Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden. – Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung sind rechtskräftig.

Ersatzwahl Gemeinderat; Rest Amtsperiode 2014/17; 1. Wahlgang Das Ergebnis der Gemeinderats-Ersatzwahl vom 30. November, erster Wahlgang, lautet: Stimmberechtigte 440; eingelangte Stimm-

Still und bescheiden gingst du deine Wege, still und bescheiden tatest du deine Pflicht. Ruhig gingst du auch dem Tod entgegen, wir trauern alle sehr um dich.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Gross- und Urgrossmutter, Schwester und Schwägerin

Georgette Zundel-Winter 26. Dezember 1929 bis 29. November 2014

Ihr Schicksal traf sie unerwartet, der Weg war schwer, die Erlösung kam langsam. 5072 Oeschgen / Alterszentrum Bruggbach In liebevoller Erinnerung Gaston und Christa Zundel-Maur Yvonne und Max Wunderlin-Zundel Diana und Martin Heusser-Wunderlin mit Kindern Flavia und Reto Schmid-Wunderlin mit Kindern Zeno Zundel und Gabriela Brechbühler Georg und Zirong Zundel-Feng Anna, Marc Elvira und Roland Amsler-Zundel Andreas, Marco Geschwister und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 4. Dezember 2014, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Oeschgen statt; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Sterbegebet: Mittwoch, 3. Dezember 2014, um 18.45 Uhr Dreissigster: Sonntag, 11. Januar 2015, um 09.00 Uhr Traueradresse: Elvira Amsler-Zundel, Wartweg 1, 5082 Kaisten www.kondolieren.ch


22

aus den gemeinden kredit für Landschaftsqualitäts- und Vernetzungsbeiträge in Bözen; Genehmigung; 7. Verpflichtungskredit für Neubau Spielplatz Schule Bözen; Genehmigung; 8. Verpflichtungskredit für die Beschaffung, Konfiguration und Installation IT-Anlage für die Schule Bözen; Genehmigung; 9. Verpflichtungskredit für die Erstellung Milchhüslistrasse; Genehmigung mit Abänderungsantrag auf Kostenteiler Gemeinde 70 % / Eigentümer 30 % (rechtliche Frage noch offen); 10. Verpflichtungskredit für die Sondernutzungsplanung für die Erschliessung Gebiet Unterdorf / Drillmattweg; Genehmigung; 11. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an Blumetti Laura Rachele mit Sohn Vispo Justin; Genehmigung; 12. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an Ibraim Muhamed mit Ehefrau Ibraim geb. Isenoska Bleureta, Sohn Ibraim Ramiz und Tochter Ibraim Arzu; Genehmigung; 13. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an Tomarchio Antonina; Genehmigung; 14. Voranschlag 2015 mit Steuerfuss von 118 %; Genehmigung. Diese Beschlüsse, mit Ausnahme der Punkte 11 bis 13, unterstehen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentlichung, d.h. bis 5. Januar von einem Viertel der Stimmberech-

tigten, gemäss § 11 der Gemeindeordnung, das Referendum ergriffen wird. Unterschriftenbogen können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gemeinderat

Hornussen Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 28. November Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. Nov. 2014 veröffentlicht. Laut § 30 des Gemeindegesetzes benötigt es mindestens die Stimmen eines Fünftels der Stimmberechtigten für eine abschliessende Beschlussfassung. An der Einwohnergemeindeversammlung waren 69 der 623 stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner anwesend. Das notwendige Quorum eines Fünftels für einen abschliessenden Entscheid wurde nicht erreicht. Sämtliche Beschlüsse mit Ausnahme des Traktandums 10 unterliegen somit dem fakultativen Referendum.

1. Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 20.6.2014; Genehmigung; 3. Passation Kreditabrechnung Neubeschaffung TLF; Genehmigung; 4. Passation Kreditabrechnung Abklärung Gemeindezusammenarbeit LIGADO; Genehmigung; 5. Passation Kreditabrechnung Schiessanlage Wildi; Genehmigung; 6. Personal- und Besoldungsreglement (Pensenerhöhung); Genehmigung; 7. Verpflichtungskredit Entwicklungskonzept Oberes Fricktal; Genehmigung; 8. Verpflichtungskredit für Projektierung Regenbecken; Genehmigung; 9. Zusatzkredit für den Gestaltungsplan Müliberg; Genehmigung; 10. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an Krasniqi Femi mit Ehefrau Krasniqi geb. Buqai Sadet, Sohn Krasniqi Valtrid und Sohn Krasniqi Valdrin; Genehmigung; 11. Voranschlag 2015 mit Steuerfuss von 125 %; Genehmigung. Diese Beschlüsse, mit Ausnahme des Traktandums 10, unterstehen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentlichung, d.h. bis 5. Januar, von einem Viertel der Stimmberechtigten, gemäss § 11 der Gemeindeordnung, das Referendum ergriffen wird. Unterschriftenbogen können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gemeinderat

fricktal.info  49  3. Dezember 2014 Zählerstände selber ablesen und auf unserer Homepage (www.laufenburg.ch) im Online-Schalter eintragen, oder per Mail an finanzverwaltung@laufenburg.ch übermitteln. Für alle Zählerstände, die bis Ende Jahr/anFeldschützengesellschaft Kaisten fangs Januar 2015 bei uns eintreffen, sind wir Voranzeige: Traditioneller Winterausmarsch sehr dankbar. Abteilung Finanzen Laufenburg am 3. Januar. Organisiert wird er dieses Mal von Ruwen und Tobias nach dem Motto: «Junge Brockenstube Laufenburg Leute neue Ideen». Auch dieses Mal soll an Die Brockenstube im alten Grundbuchamt, im diesem Event der Spassfaktor im Vordergrund Hinteren Wasen, ist am Samstag, 6. Dez., mit stehen. Die Kosten belaufen sich bei den Er- Kaffeestube von 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 wachsenen zwischen 25 und 30 Franken. Je Uhr geöffnet. nach Teilnehmer. Kinder starten gratis. Anmeldung bis Sonntag, 14. Dez. über Doodle oder Ref. Kirchgemeinde Laufenburg/Umg. telefonisch bei Ruwen (079 311 83 78) oder Am 13. – Krippenausstellung im KirchgemeinTobias (079 696 46 13). desaal am Samstag, 13. Dez., 14 bis 17.30

Kaisten

Uhr, Sonntag, 14. Dez., nach dem Gottesdienst, jeweils mit Kaffee und einem kleinen Gebäck. Alte und neue Krippen, selbstgemachte und welche vom anderen Ende der Welt erwarten Sie. Zur Eröffnung der Krippenausstellung am 13. Dez., 14 Uhr, singen wir Adventslieder unter der Leitung von Andreas Basler. Wer eine Krippe zur Ausstellung beitraStädtische Elektrizitätsversorgung gen möchte, melde sich bitte im Pfarrhaus (Tel. Ab 5. Januar 2015 werden in Laufenburg/Sulz 062 874 26 60). die Strom- und Wasserzähler abgelesen. Es Advents-Chilemüüs. – Zum Thema «Sterne» besteht auch die Möglichkeit, dass Sie die basteln, spielen und singen wir und essen Kek-

Laufenburg

WEIHNACHTSMARKT in Bad Säckingen in der historischen Altstadt Freitag, 5. Dezember, 15 bis 21 Uhr | Samstag, 6. Dezember, 10 bis 21 Uhr Sonntag, 7. Dezember, 11 bis 19 Uhr

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fricktal.info  49  3. Dezember 2014 se. Alle Kinder sind herzlich eingeladen am Mittwoch, 10. Dez., 14 bis 17 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus in Laufenburg. Immergrüne Weihnachtsfeier. – Donnerstag, 18. Dez., um 14.30 Uhr, Gottesdienst in der ref. Kirche, Laufenburg. Wir feiern zusammen mit Pfr. Plumhof einen Gottesdienst. Anschliessend wird ein feines Essen serviert. Musikalische Unterhaltung mit Joana Bardet am Akkordeon. Anmeldungen für diesen Anlass nimmt Vreni Schürmann bis 11. Dez. entgegen (Tel. 062 874 25 43). Adventslieder Probe für alle, die gerne singen. – Donnerstag, 11. Dez., 19 Uhr, Kirchgemeindesaal. Wir üben Adventslieder, die wir zur Eröffnung der Krippenausstellung am 13. Dez. singen werden. Leitung Andreas Basler. Spatzenhock. – Eltern-Kinder-Treffen Laufenburg für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren. 10. Dez., 9 bis 11 Uhr, und 17. Dez., 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Seniorenadventsfeier in Sulz Die Einwohner von Sulz ab 70 Jahren haben die persönliche Einladung zur Seniorenadventsfeier am Donnerstag, 11. Dez., 12 Uhr, Pfarreisaal erhalten. Anmeldung: bis 5. Dez., Briefkasten im Kirchenportal, Vorstandsmitglied Frauenbund, Frau Susanna Hofmann, 062 875 26 78, frauenbundsulz@mgx.net.

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19.11.2014 veröffentlicht: 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 11.6.2014 2. Genehmigung Budget 2015 inklusive Festsetzung des Steuerfusses auf 107% Alle Anträge des Gemeinderates wurden an der Versammlung genehmigt. Die Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 29. Dez. 2014.

Seniorenweihnacht Die Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Mettauertal findet am Donnerstag, 11. Dez., im Gemeindesaal Etzgen statt. Der Anlass beginnt um 11.30 Uhr und beinhaltet ein gemeinsames Essen sowie ein Rahmenprogramm und dauert bis ca. 16 Uhr. Die Einladungen für die Weihnachtsfeier wurden bereits verschickt. Der Gemeinderat freut sich über viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossen An Maria Empfängnis (Montag, 8. Dez.) bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Die Bevölkerung wird um Kenntnisnahme gebeten. Gemeindekanzlei

Dorfweihnachts-Feier Hottwil Die Dorfweihnachts-Feier Hottwil findet am Dienstag, 16. Dez., um 19 Uhr in der Turnhalle Hottwil statt. Gemeindekanzlei

Projekt Spielplätze und Begegnungsorte

An der Gemeindeversammlung wurde darüber orientiert, dass eine Neugestaltung von verschiedenen Spielplätzen geplant wird. Es sollen attraktive Begegnungsorte für die ganze Bevölkerung mit vielseitigen Spiel- und Bewegungsangeboten für Kinder aller Altersstufen geschaffen werden. Für das Projekt soll eine Christbaumverkauf Unser Forstbetrieb verkauft Christbäume Arbeitsgruppe gebildet werden. Für die MitarSamstag, 20. Dez., 9 bis 9.30 Uhr und Diens- beit in der Arbeitsgruppe werden noch intertag, 23. Dez., 17.30 bis 18 Uhr, beim Werkhof essierte Personen gesucht. Für Auskünfte und Anmeldungen steht die Gemeindekanzlei MetGansingen. Gemeindekanzlei tauertal zur Verfügung. Gemeinderat

Gansingen

Gemeindeverwaltung geschlossen

Baubewilligungen erteilt

Die Gemeindeverwaltung bleibt an Maria Emp• Bauherr: Dominik und Karin Zumsteg, Pfarrfängnis, Montag, 8. Dez., geschlossen. hausweg 142, Mettau; Grundeigentümer: Josef Hilfiker, Ranspelstrasse 229, Wil AG; ProWinterdienst – Parkieren auf jektverfasser: taroarchitekten würenlingen Gemeindestrassen ag, Wiesenstrasse 18, Würenlingen; BauvorhaDer Winter steht vor der Türe, jederzeit kann ben: Neubau Einfamilienhaus mit angebautem der erste Schnee fallen. Dann ist es wichtig, Carport; Standort: Parzelle Nr. 4703, Ranspeldass unsere Winterdienstequipe freie Fahrt strasse, Wil AG; Zone: Wohnzone W2. hat. Aufgrund dessen bittet der Gemeinderat • Bauherr und Grundeigentümer: Marcel Erne, alle Strassenbenützer, Autos und andere Fahr- Wüestgass 240, Wil AG; Projektverfasser: Heizeuge so zu parkieren, dass die Räumungs- ri Föhn, Hochweid, Illgau; Bauvorhaben: Abfahrzeuge ohne Probleme passieren können bruch Ökonomiegebäude und Neubau Wohnund der Winterdienst gewährleistet werden haus; Standort: Parzelle Nr. 439, Wüestgass, kann. Das Parkieren auf öffentlichen Strassen Wil AG; Zone: Wohnzone W2. Gemeinderat und Wegen ist zwingend zu unterlassen. Der Gemeinderat lehnt jegliche Haftung für Schä- Neujahrsapéro den, welche durch Behinderung der Räu- Der Neujahrsapéro findet am 1. Januar 2015 mungsarbeiten entstehen, ab. Gemeinderat in der Turnhalle Mettau statt. Der Gemeinderat

Wirtetätigkeit; Christmasparty Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit des Checkpointevents anlässlich der Christmasparty vom Samstag, 20. Dez., in der Turnhalle Gansingen Kenntnis genommen. Die Überwirtebewilligung wurde erteilt.

Gesucht wird: Wanderweg-Routenbetreuer/-in Region Gansingen Der Verein Aargauer Wanderwege betreut das Wanderwegnetz im Kanton Aargau. Für die Ausübung dieser Aufgaben sucht er im Gebiet Bossenhus – Mettau – Sulzberg und Bürersteig – Schwaderloch einen Helfer oder eine Helferin. Die Tätigkeit umfasst die Kontrolle und Instandhaltung der Signalisation der Wanderwege sowie das Freischneiden der schmalen Weglein und der Signalisation. Die Routen müssen zweimal pro Jahr kontrolliert werden, dafür müssen ein paar Tage pro Jahr aufgewendet werden. Wer interessiert ist, etwas handwerkliches Geschick und Freude am Wandern und am Arbeiten im Freien hat, meldet sich beim Verein Aargauer Wanderwege, Telefon 062 723 89 63. Der Geschäftsleiter Horst Sager gibt gerne Auskünfte zu dieser Tätigkeit.

Mettauertal

freut sich auf ein gemeinsames Anstossen mit den Einwohnern der Gemeinde Mettauertal.

Eidgenössische Volksabstimmung vom 30. November 2014 Am letzten Wochenende haben die Stimmberechtigen der Gemeinde Mettauertal über eidgenössische Vorlagen abgestimmt: - Volksinitiative «Abschaffung der Pauschalbesteuerung»; abgelehnt mit 367 Nein-Stimmen zu 320 Ja-Stimmen. - Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen»; abgelehnt mit 457 Nein-Stimmen zu 224 Ja-Stimmen. - «Gold-Initiative»; abgelehnt 482 Nein-Stimmen zu 195 Ja-Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 48,9 %. Wahlbüro

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Über die Weihnachtsfeiertage werden die Kehrichtabfuhren an den üblichen Abfuhrtagen Mittwoch, 24. und 31. Dez., durchgeführt. Der Kehricht ist ab 7 Uhr bereitzustellen. Erste Kehrichtabfuhr im neuen Jahr: Mittwoch, 7. Januar 2015. Gemeindekanzlei

Mäuseschwänze Die Mäuseschwänze können in den nächsten Tagen, bis 6. Dez., bei den Mäuseannahmestellen in Etzgen und Hottwil abgegeben werden. Gemeindekanzlei

Jagdtag im Jagdrevier Oberhofen

Am Freitag, 5. Dez., findet im Jagdrevier Oberhofen AG die traditionelle Bewegungsjagd statt. Die Jagdgesellschaft ersucht an diesem Gestützt auf § 26 Absatz 2 des Gesetzes über Tag Waldgänger um Verständnis und Rückdie Einwohnergemeinde werden hiermit die sichtnahme. Jagdgesellschaft Oberhofen

Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Nov.; Beschlüsse

Sorgentelefon für Kinder

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aus den gemeinden

«Gmeind»

Aargau

Bözen: Neuauflage

Unterrichtssprache in der Volksschule

Verpflichtungskredit für Erstellung Milchhüslistrasse (eing.) Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 28. November wurde im Rahmen des Verpflichtungskredites für die Erstellung Milchhüslistrasse rege diskutiert. Auf einen nicht eingetretenen Rückweisungsantrag folgte ein Abänderungsantrag aus dem Plenum. Der Antrag lautete man soll dem Verpflichtungskredit für die Erstellung Milchhüslistrasse unter dem Vorbehalt einer Kostenverteilung von 70 Prozent zu Lasten der Einwohnergemeinde und 30 Prozent zu Lasten der Eigentümer zustimmen. Dieser Änderungsantrag wurde bei 100 anwesenden Stimmberechtigten mit 38 Ja- zu 34 Nein-Stimmen und 28 Enthaltungen gut geheissen. Die nachträgliche Hauptabstimmung mit dem geänderten Passus der Kostenverteilung wurde dann mit 69 Ja- gegen 5 Nein-Stimmen und 26 Enthaltungen verabschiedet. Dabei kam es zu einem rechtlichen Fehler. Der Versammlungsleiter darf einen Antrag nur zur Abstimmung bringen, wenn dieser mit dem zur Diskussion stehenden Verhandlungsgegenstand in relevantem sachlichen Zusammenhang steht, von der Sache her in die Zuständigkeit der Gemeindeversammlung fällt und nicht rechtswidrig ist. Zudem sind gemäss Paragraf 20 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom 19. Dezember 1978 (Stand 1. Januar 2014) die Aufgaben und Befugnisse der Gemeindeversammlung abschliessend aufgelistet. Den Kostenverteiler (Perimeterplan / Perimeterbeiträge) zu bestimmen oder darüber zu befinden gehört nicht zu den Aufgaben und Kompetenzen der Gemeindeversammlung. Das Strassenreglement der Gemeinde Bözen, welches am 30. November 2001 durch die Gemeindeversammlung beschlossen und somit rechtskräftig und rechtsverbindlich ist, sieht für die Milchhüslistrasse als Feinerschliessung einen Kostenverteiler von Anteil Gemeinde 30 Prozent und Anteil Grundeigentümer 70 Prozent vor. Der eingebrachte Abänderungsantrag ist somit nicht rechtskonform und widerspricht einer rechtlichen Grundlage. Aufgrund dieser Tatsache muss das Traktandum anlässlich der nächsten Sommergemeinde wiederholt werden. Bei diesem Traktandum kann lediglich über den Verpflichtungskredit befunden werden. Das Bauprojekt wie auch der der Beitragsplan sind separate Geschäfte und fallen nicht in die Zuständigkeit der Gemeindeversammlung. Die vorgängig geschilderten Ausführungen wurden mit dem Rechtsdienst, Gemeindeabteilung des Kantons eingehend besprochen und als korrekt bestätigt. Sollte von Seiten der Bevölkerung eine Anpassung des Strassenreglements – unter Beachtung der übergeordneten Rechtsgrundsätze - in Erwägung gezogen werden, so besteht die Möglichkeit eine entsprechende Initiative beim Gemeinderat einzureichen. Über die dazugehörigen Formalitäten und das zu verwendende Formular gibt die Verwaltung gerne Auskunft. Somit wird über den Verpflichtungskredit für die Erstellung Milchhhüslistrasse anlässlich der Sommergemeinde 2015 neu befunden.

Start der Anhörung zur Teilrevision des Schulgesetzes (eing.) Am 18. Mai hat die Aargauer Stimmbevölkerung die Initiative «Ja für Mundart im Kindergarten» mit 55,5 Prozent der Stimmen angenommen. Damit soll die Unterrichtssprache im Kindergarten in Zukunft grundsätzlich Mundart sein. Der Regierungsrat verabschiedete nun eine Teilrevision des Schulgesetzes, welche die Unterrichtssprache über die gesamte Volksschule regelt, und gibt sie in die Anhörung. Mit der vorliegenden Anhörungsvorlage schlägt der Regierungsrat vor, die Unterrichtssprache über die gesamte Volksschule im Schulgesetz zu regeln.

Spaghettiessen fürs Skilager

Aktuell geltende Regelung

Als Konsequenz aus dem Abstimmungsergebnis zur Initiative hat der Regierungsrat bereits auf das aktuelle Schuljahr hin entschieden, die Regelungen im Kindergartenlehrplan, welche die Standardsprache betreffen, aufzuheben. Bis Neuer Paragraf im Schulgesetz die von der Initiative verlangten gesetzliEs soll ein neuer Paragraf geschaffen chen Regelungen in Kraft treten, gilt die werden, der die Unterrichtssprache wie Empfehlung, im Kindergarten grundfolgt bestimmt: – Die Unterrichtssprache sätz-lich in Mundart zu unterrichten. im Kindergarten ist grundsätzlich Mundart; – Die Unterrichtssprache in der Pri- Umsetzung auch kompatibel marschule und an der Oberstufe ist grund- mit Lehrplan 21 sätzlich die Standardsprache; – Die detaillierten Bestimmungen zur Unterrichts- Der von der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) im sprache werden im Lehrplan geregelt. Oktober zuhanden der Kantone freigegeUnterrichtssprache im Kindergarten bene Lehrplan 21 legt die UnterrichtsDie Bestimmungen zur Unterrichtsspra- sprache nicht explizit fest. Der Kanton che im Kindergarten entsprechen dem Aargau kann bei dessen Einführung im Wortlaut der Volksinitiative. Einzelne Un- Schuljahr 2020/21 kantonsspezifische terrichtssequenzen in Hochdeutsch sol- Bestimmungen zur Unterrichtssprache len möglich sein. Im Lehrplan des Kinder- gemäss Schulgesetz beibehalten. gartens wird festgelegt, dass sich diese auf Situationen mit klarem Bezug zur Weiteres Vorgehen Standardsprache beschränken sollen Die Vorlage zur Teilrevision des Schulgewie beim Vorlesen oder beim Kennenler- setzes geht vom 28. November bis 28. nen von Reimen, Versen und Liedern. Februar in eine breit angelegte AnhöEbenso kann Hochdeutsch beim Förder- rung. Der Grosse Rat berät voraussichtunterricht «Deutsch als Zweitsprache» lich im August 2015 und in zweiter Leangewendet werden. sung im Januar 2016 über das Geschäft. Die Änderungen im Schulgesetz sowie Unterrichtssprache in der die Anpassungen im Lehrplan werden Primarschule und Oberstufe frühestens auf das Schuljahr 2016/17 in Der Regierungsrat nimmt den Volksent- Kraft treten.

Einkommen und Vermögen im Aargau

Steuerstatistik 2011 der natürlichen Personen (pd) Die Steuerstatistik der natürlichen Personen des Kantons Aargau ist für das Steuerjahr 2011 erschienen. Demnach ist die Zahl der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau im Vergleich zu 2010 um 1,6 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum nahm das durch-schnittliche Reineinkommen um 1,5 Prozent und das durchschnittliche Reinvermögen um 1,8 Prozent zu. Im Jahr 2011 betrug das durchschnittliche Reineinkommen (gesamtes Einkommen minus Berufskosten und allgemeine Abzüge) der 347 402 Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau 66 309 Franken. Gegenüber 2010 ist dies ein Anstieg um 982 Franken oder 1,5 Prozent (Vorperiode: 1,0 Prozent). Das durchschnittliche steuerbare Einkommen in Höhe von 61 011 Franken nahm im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozent zu (Vorperiode: 0,9 Prozent). Insgesamt erwirtschafteten die Steuerpflichtigen ein steuerbares Einkommen von insgesamt 21,2 Milliarden Franken. Die einfache Einkommenssteuer, das heisst die Steuer ohne Berücksichtigung der Steuerfüsse, betrug rund 1,157 Milliarden Franken (Vorperiode: 1,114 Milliarden Franken). Das durchschnittliche Reinvermögen der Steuerpflichtigen mit Wohnsitz im Kanton Aargau nahm gegenüber 2010 um rund 1,8 Prozent zu und belief sich auf Elternverein Oeschgen 265 444 Franken (Vorperiode: -0,1 Pro(eing.) Am 29. November füllte sich die zent). Das steuerbare Vermögen pro Turnhalle bereits schon ab 17.30 Uhr. Das Steuerpflichtigen in Höhe von 185 425 Service-Personal hatte gerade noch Zeit, Franken nahm im Zeitraum zwischen um sich zu besprechen, da ging es auch schon los. In den ersten 90 Minuten wurden rund 265 Portionen Spaghetti rausgelassen (dies entspricht zirka 25 kg Spaghetti). Mit dem Kinderchor «Popcorn» gab es dann auch die erste Verschnaufpause. An dieser Stelle möchte sich der Elternverein Oeschgen ganz herzlich bei allen Helfern für den grossen Einsatz bedanken. Dank auch an alle Besucher. Es ist immer wieder schön, so viele Leute begrüssen zu dürfen, die das Skilager unterstützen. Auch dem Kinderchor gebührt Dank. «Ihr ward alle toll!»

Kurzmeldung

scheid zur Mundart im Kindergarten zum Anlass, auch die Unterrichtssprache in der Primarschule und an der Oberstufe gesetzlich zu regeln. Hier soll grundsätzlich in Standardsprache unterrichtet werden. Dies ist bereits heute in ähnlicher Form im Lehrplan geregelt. Die vorgeschlagene Bestimmung im Schulgesetz ist so formuliert, dass auch Sequenzen in Mundart möglich sind. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler die beiden Sprachformen vergleichen und in beiden Sprachformen kommunizieren lernen.

2010 und 2011 um 2,5 Prozent zu (Vorperiode: -0,4 Prozent). Insgesamt belief sich das steuerbare Vermögen auf 64,4 Milliarden Franken und die einfache Vermögenssteuer auf 121 Millionen Franken (Vorperiode: 115 Millionen Franken). Die einfache Kantonssteuer auf das Einkommen und Vermögen betrug im Jahr 2011 rund 1,277 Milliarden Franken (Vorperiode: 1,229 Milliarden Franken). Diese wuchs zwischen 2001 und 2011 um 22,5 Prozent. Sehr unterschiedlich waren die Verteilung des steuerbaren Einkommens und Vermögens sowie der Anteil des resultie-renden Steueraufkommens. So wiesen rund 48 Prozent der Steuerpflichtigen ein steuerbares Einkommen von weniger als 50 000 Franken auf und steuerten rund 13 Prozent zur einfachen Einkommenssteuer bei. Auf der anderen Seite verfügten rund 14 Prozent der Steuerpflichtigen über ein steuerbares Einkommen von 100 000 Franken oder mehr und trugen rund 47 Prozent zur einfachen Einkommenssteuer bei. Rund 67 Prozent der Steuerpflichtigen verfügten 2011 über kein steuerbares Vermögen. Hingegen besassen rund 4 Prozent der Steuerpflichtigen ein steuerbares Vermögen von 1 Million Franken oder mehr und entrichteten rund 63 Prozent der einfachen Vermögenssteuer. Die «Steuerstatistik 2011 – Natürliche Personen» umfasst acht Seiten und kann bei Statistik Aargau, Bleichemattstras-se 4, 5000 Aarau (Tel. 062 835 13 00; E-Mail: statistik@ag.ch; Internet: www. ag.ch/statistik > Publikationen > Bestellungen) kostenlos bezogen werden. Zusätzliche Informationen und die dazugehörigen Tabellen können heruntergeladen werden auf www.ag.ch/statistik

WAS -WANN -WO? www.fricktal.info


kirche • pro senectute Mi, 3.12., bis Mi, 10.12., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss • Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Treffpunkt, Hermann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, Tel. 061 836 95 55. 17.30 Probe Generationenchor, Pfrn. Ruszkowski • Sonntag (2. Advent): 10.00 Gottesdienst mit Taufe. Pfr. Ruszkowski. Offenes Singen mit einem Spiel-mit-Posaunenchor. 19.00 DAG – Der andere Gottesdienst, Pfr. Hirte und Team • Montag: 20.00 TAK, Tanz im Kirchgemeindehaus. Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. 19.00 DAG – Der andere Gottesdienst, Pfr. Hirte und Team in der Kirche Rheinfelden. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kindergottesdienst Pfarreizentrum Am Schärme • Sonntag: 19.00 Adventsgottesdienst mit Gospelchor, Pfrn. Gyssler • Mi, 10.12.: 06.00 Rorate Frühgottesdienst mit Pfrn. Gyssler und Pfarreileiter St. Kochinky; anschliessend Zmorge «Am Schärme». Buus-Maisprach. Sonntag (2. Advent): 10.00 Gottesdienst in Buus, Taufe von Sanja, Tochter von Stefan und Cornelia Gruber-Senn, Pfr. Lattner • Dienstag: 14.00 Silbergarten-Adventsfeier im Gemeindehaus Buus. Möhlin. Heute Mi: 15.00 Zwärgli-Träff im Saal • Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal • Freitag: 11.30 Friitigssuppe im Saal • Samstag: 17.00 Kindergottesdienst in der Kirche mit anschliessender Santichlausfeier im Saal • Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum 2. Advent mit Pfrn. Hassler Bütschi. Wegenstettertal. Sonntag (2. Advent): 10.00 Gottesdienst mit Taufen, mit Pfrn. Michels. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht (6. Klasse). 18.30 Ökum. Adventsandacht in der christkath. Kapelle in Wallbach, Pfr. Zöllner, Pfr. Neuhoff, Gemeindeleiter M. Bläsi • Donnerstag: 09.00 Frauenmorgen (Heilsarmee). 16.30 Ökum. Abendgebet für Menschen mit und ohne Behinderung im Raum der Stille der MBF, Pfr. Zöllner • Samstag: 18.00 Abendandacht zum 2. Advent mit Adventssingen, Pfr. Zöllner und Andrea Gross; «Fiire mit de Chliine»; anschliessend Nikolausfeier im Kirchgemeindesaal für die ganze Familie • Dienstag: 14.00 Senioren-Adventsfeier. Frick. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Amtseinsetzung von Pfr. Siebenmann; anschl. Apéro. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Musikalische Abendandacht mit Pfr. Plumhof und Andreas Basler • Sonntag (2. Advent): 18.00 Abendgottesdienst, musikalisch gestaltet von Kiewer-Bandura-Ensemble Beriska, mit Pfr. Plumhof.

CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Rheinfelden, Pfr. Grüter • Mi, 10.12.: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital, Pfr. Grüter. Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Magden, Pfr. Feenstra. Möhlin. Samstag: 17.00 Offenes Adventssingen. • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, «Chäppeli», Pfr. Edringer.

Wegenstettertal. Sonntag: 13.30 Vesper, Adventshock, Hellikon, Pfr. Neuhoff. Obermumpf/Wallbach/Frick. Heute Mi: 18.30 Ökum. Adventsandacht, Wallbach, Pfr. Neuhoff • Donnerstag: 11.00 Adventsandacht, Obermumpf, Pfr. Bächtold.

Seelsorgeverband Eiken–Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier • Montag (Maria Empfängnis): 09.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor. 17.00 Adventsfeier RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Frauenverein und Schule. Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt Alterszentrum • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier) • Sonntag (2. Advent): • Donnerstag: 06.00 Roratefeier, anschl. Zmorge im Treffpunkt • Samstag: 16.30 Wortgottesdienst 10.45 Gottesdienst gemeinsam mit dem Kirchenchor. 17.00 St.-Nikolaus-Feier für Kinder in der mit Kommunionfeier • Sonntag (2.Advent): 09.30 Kirche; anschl. Bescherung im Rampartsaal. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 15.00 18.30 Halb-7-Feier • Montag (Maria Erwählung): Konzert der Stadtmusik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistie- 10.45 Feiertagsgottesdienst (Eucharistiefeier) • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 10.12.: 06.00 feier. 18.10 20 Minuten für den Frieden • DiensRorategottesdienst gestaltet von Schülern der 6. tag: 18.30 Gottesdienst in kroatischer Sprache • Klasse; anschl. einfaches Zmorge. Mi, 10.12.: 09.00 Eucharistiefeier. Magden. Sonntag (2.Advent): 11.00 Familiengot- Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier • Montag tesdienst unter Mitwirkung der Zweitklässler • (Maria Immaculata): 09.30 Eucharistiefeier • Mi, Dienstag: 06.00 Roratefeier; anschl. Zmorge. 10.12.: 06.30 Roratefeier. Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeier im Altersheim Rinau. 17.00 ökum. Kindergottesdienst Hornussen. Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit im «Schärme» • Samstag: 18.00 Kommunionfeier, Kommunion, umrahmt vom Kirchenchor. Laufenburg. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Familiengottesdienst zu St. Nikolaus • Sonntag: 10.00 Kommunionfeier; 11.15 Liturgia italiana • Mi, 10.12.: 06.00 ökum. Roratefeier in der kath. Freie Evangelische Gemeinde Kirche; anschliessend Morgenessen. Rheinfelden Erlenweg 4 Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 3×20: Fröhlicher Einstieg in die Adventszeit mit feinem Zvieri, Donnerstag: 14.30 Senioren-Advents- und -WeihPfarreisaal. 17.30 Rosenkranz, Kirche. 18.30 San- nachtsfeier • Samstag: 19.30 Dr3if und TeenieClub • Sonntag: 09.30 Gottesdienst …Perle… ta Messa, Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst gestaltet von Frauen, Kirche. 14.00 Rosen- (Benjamin Schär). kranz, Romana • Freitag: 10.30 ökum. GottesChristliches Zentrum Rheinfelden dienst, Madle • Samstag: 14.00 St. Nikolaus, ref. Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Kirchgemeindehaus. 16.30 Gottesdienst in portu- Sonntag: 10.00 Gottesdienst. giesischer Sprache, Kirche. 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Romana. 20.15 «Evergreens» Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Fabian von Dungen und Musikteam, Romana • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntag (2. Advent): 10.00 Gottesdienst mit Sonntagsschule. Eucharistiefeier, Kirche; JZ: Elisabeth und Kurt Füeg-Frei, Giannino Spaini-Manfrini, Mauro und Neuapostolische Kirche Dario Elio Spaini. 11.15 Santa Messa, Kirche • Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Montag: 18.00 Projektchor, Kirche • Dienstag: Sonntag: 09.30 Gottesdienst. 14.30 Ökum. Dienstagstreff, Oase. 20.30 Abend- Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: gebet, Romana • Mi, 10.12.: 06.00 ökum. Rorate, 09.30 Gottesdienst. Kirche. 09.00 Eucharistiefeier, Romana. Jehovas Zeugen Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst (mit Niko- Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 laus) • Sonntag: 10.00 Tauffeier. 17.00 AdventsSamstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelkonzert Scola • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • studium anhand des Wachtturms • Dienstag: Dienstag: 06.00 Kinder- und Familienroratefeier 09.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische mit anschl. Frühstück im Schallen • Mi, 10.12.: Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. 10.15 ökum. Gottesdienst im Alters- und PflegeFrick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 zentrum Stadelbach. Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Zeiningen. Samstag: 17.00 St.-Nikolaus-Gottes- Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusamdienst • Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst. menkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit KinBibelstudium anhand des Wachtturms. derchor Wegenstettertal. Bewegung Plus Frick Wegenstetten. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier Sonntag: 10.00 im Pavillon des Altersheims Seelsorgeverband Fischingertal Bruggbach, Predigt Daniel Hari, Abendmahl; Wallbach. Heute Mi: 18.30 Ökum. Advents-Ansep. Kinderprogramm. dacht • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier für die Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Familie • Dienstag: 06.00 Roratefeier. Obermumpf. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier für Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl die Familie. Mumpf. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst Adressen für «fricktal.info» für die Familie • Mi, 10.12.: 07.00 Roratefeier. Inserat: inserat@fricktal.info Schupfart. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Text: redaktion@fricktal.info Familie.

iPad-Kurs (Apple) Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Die Teilnehmenden lernen die diversen Nutzungsmöglichkeiten des Geräts kennen. Für den Kurs ist ein eigenes iPad nötig. Kursbeginn: 3. März, 14 bis 16.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Chor Silver Singers Fricktal Die mehr als 30 Singenden bei den «Silver Singers Fricktal» (Gemischter Chor der Pro Senectute, Rheinfelden) sind trotz ihrem Alter, zwischen 60 und 90 Jahren, im Herzen jung geblieben. Interessierte Damen und Herren ab dem 55. Altersjahr sind jederzeit herzlich willkommen. Ganz besonders ist der Chor an einigen Bass- und Tenorstimmen interessiert. Auch Menschen ohne Gesangserfahrung werden mitgenommen. Schnuppern ist jederzeit möglich in den wöchentlichen Proben, am Dienstag von 14.40 bis 15.50 Uhr, im Saal des Pfarreizentrums «Treffpunkt» in Rheinfelden, direkt neben der röm.-kath. Kirche. Weitere Auskunft bei Peter Gürtler, 062 873 34 08.

Aqua-Fitness im Solebad Aqua-Fitness ist ein ideales Körpertraining für ältere Menschen. Bei geringster Belastung der Gelenke und der Wirbelsäule wird die Muskulatur gekräftigt und gleichzeitig gelockert. Die Bewegung im Solebad stärkt, macht beweglich und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Freie Plätze am Montagmorgen ab 12. Januar. Kursort: «sole uno», Rheinfelden.

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Windows 7 / Textverarbeitung Einführung

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Kurzmeldung fricktal.info gratuliert…

70. Geburtstag Sonntag, 7. Dezember Schmid Jeannette, Maisprach

Hinweis Adventsfenster in Rheinfelden

(ab) Die Kleider- und Schuhsammlung in Möhlin für die Kriegsflüchtlinge aus dem ukrainischen Donbas und aus der Krim ist gut angelaufen. Die Flüchtlinge sind jetzt in der Zentralund Westukraine untergebracht (nicht wie vor einer Woche irrtümlicherweise geschrieben in Zentral- und Westungarn). Die ersten Kartons aus Möhlin sind schon in Birsfelden, von wo aus sie dann nach Dnipropetrovsk transportiert werden. Für den nächsten Transport werden weiterhin – bis zum 5. Dezember – saubere und unbeschädigte Kleider und Schuhe gesammelt. Aber auch nachher sind Kleider und Schuhe sehr willkommen für die späteren Transporte. Kontaktperson: Andreas Burckhardt, Bahnhofstr. 82, 4313 Möhlin, Tel. 061 851 34 60, E-Mail: burckhardt.andreas@sunrise.ch. Bild (Foto: zVg): Pakete aus Möhlin für ukrainische Kriegsflüchtlinge.

(pd) Bald ist es soweit - 24 weihnachtlich gestaltete Adventsfenster warten darauf, entdeckt zu werden. Viele freiwillige Helfer haben auch in diesem Jahr unermüdlich gebastelt, dekoriert und gestaltet. Tourismus Rheinfelden bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich für dieses wertvolle Engagement und freut sich auf 24 funkelnde Fenster. Bis zum 24. Dezember öffnet sich täglich um 18.15 Uhr ein neues Adventsfenster, manchmal begleitet von einem Apéro, zum gemütlichen Zusammensein und Gespräch. Es lohnt sich also, die warme Stube zu verlassen, zu staunen und sich in vorweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen. Der Flyer mit den Standorten der Adventsfenster kann im Stadtbüro bezogen werden und ist unter www.tourismus-rheinfelden.ch einzusehen. Am 30. Dezember lädt Tourismus Rheinfelden auf einen geführten Rundgang ein, um die dekorierten Weihnachtsfenster zu bestaunen. Treffpunkt ist um 18.15 Uhr im Rathaus-Innenhof. Anschliessend offeriert Tourismus Rheinfelden einen weihnachtlichen Apéro.

Freiwillig, aber nicht umsonst! Tel 143 – Die Dargebotene Hand

ge Mitarbeiter erfüllt, was eine Besonderheit unter den verschiedenen Organisationen darstellt, welche mit Freiwilligen arbeiten. Müsste der Staat der beiden Kantone für diese Leistung bezahlen, käme bei einem fiktiven Stundenlohn von 35 Franken ein Betrag von rund 365 000 Franken zusammen.

Kleidersammlung für die Ukraine

(pd) Der 5. Dezember ist der UNO-Tag der Freiwilligen oder auch der Internationale Tag des Ehrenamtes (International Volunteer Day for Economic and Social Development). Die Arbeit als freiwillig Mitarbeitende ist eine Bereicherung. Darin sind sich unisono alle freiwillig Mitarbeitenden der unterschiedlichsten Organisationen vom Sportverein über die Politik, Kultur, Kirchgemeinden bis hin zum Sonntagsjass am 7. Dezember Jasserinnen und Jasser treffen sich zum Sonn- Sozialbereich einig. tagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. Bei Tel 143 – Die Dargebotene Hand Sonntag im Monat, von 14 bis 17.30 Uhr, ver- Aargau/Solothurn-Ost engagieren sich wandelt sich der Gruppenraum der Pro Senec- rund 40 Freiwillige und sichern mit ihrem tute an der Hauptstrasse 27 in Frick in ein Engagement, dass die Notfallnummer Jasslokal. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. rund um die Uhr – 24 Stunden an 365 TaEingeladen sind Frauen und Männer ab dem gen im Jahr – erreichbar ist. «Dass wir 60. Altersjahr. Neue Interessierte sind jeder- unsere Mitarbeiter-Zahlen über all die zeit herzlich willkommen. Anmeldung ist nicht Jahre konstant halten konnten, ist keine erforderlich. Selbstverständlichkeit», bestätigt ChrisSpanisch für die Reise, Anfängerkurs tina Hegi Kunz, Co-Leiterin bei Tel 143 Eine Reise nach Spanien oder Südamerika Aargau/Solothurn-Ost. Wie ein Blick hinwird mit einem Grundwortschatz in Spanisch ter die Kulissen von Telefon 143 zeigt, einfacher und interessanter. In einer kleinen aber eine existenzielle Notwendigkeit für Gruppe in angepasstem Lerntempo werden das Funktionieren des Rund-um-die-Uhrein Reise-Vokabular und wichtige Redewen- Angebotes. Der Kernauftrag dieser undungen erarbeitet. 10 × 2 Lektionen, jeweils vergleichlichen Institution wird nämlich Mittwoch von 9 bis 10.45 Uhr, ab 7. Januar. ausschliesslich durch ehrenamtlich tätiKursort: Frick. Kursleitung: Pierre Bernert.

Auf einem Windows-Betriebssystem lernen die Teilnehmenden mit praktischen Übungen die wichtigsten Computeranwendungen kennen: Tastatur- und Mausbedienung, Programme starten und beenden, Bildschirmelemente, etc. Zudem werden erste Erfahrungen mit der Word-Textverarbeitung gemacht: Texte schreiben, korrigieren, speichern, drucken und erste Schritte im Formatieren. Kursbeginn: 6. März, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Kurstage à 3 Lektionen. Voraussetzung: Eigener Computer Feldenkrais zum Üben daheim mit Windows 7 und Office Sich entspannt bewegen zu können ist für un2007/2010/2013. Kursort: Rheinfelden. sere Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Englischkurs Fortgeschrittene Schwung. 10 × 1 Lektion, jeweils Mittwoch, Oberstufe C2 (freie Plätze) 14.30 bis 15.30 Uhr, ab 28. Januar, Kursort Can you speak English? Would you like to im- Frick. Kursleitung Elisabeth Bachmann. prove it? Come and join our «Conversation plus Englisch Literature Class». Es gibt freie Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in laufende Gemeinsame Angebote Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnup- Infos und Anmeldung bei der organisierenden perlektion auf Voranmeldung ist jederzeit Beratungsstelle möglich. Kurstag: Donnerstag, 8.30 bis 10.15 Foulardsbinden leicht gemacht Uhr. Kursort: Rheinfelden. Peppen Sie Ihr Outfit mit einem hübschen Foulards auf. Als harmonische Ergänzung oder Angebote Bezirk Laufenburg zum Setzen von Farbakzenten – den vielseitigen Möglichkeiten zum Tragen von Foulards Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle und Schals sind keine Grenzen gesetzt. DiensBezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, tag, 17. Februar, 14 bis 16.15 Uhr, Kursort Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Frick, Kursleitung Doris Deplazes. www.ag.pro-senectute.ch

Impressum:

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Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich Annahmeschluss für

Persönliche Entwicklung Was motiviert Freiwillige, sich im Rahmen von nahezu 20 Stellenprozenten pro Monat für die Anrufenden bei Tel 143 zu engagieren? Die Männer und Frauen setzen sich für eine Sache ein, die sie als sehr sinnhaft erfahren. Sie gewinnen Befriedigung in schwierigen oder anspruchsvollen Telefongesprächen. Sie unterstützen und begleiten Anrufende. Sie entdecken verborgene Talente bei sich selber und wachsen an den Herausforderungen. Sie lernen Gleichgesinnte kennen, schätzen den Austausch untereinander und profitieren von der professionellen Begleitung und interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer möchte mehr wissen über das Engagement bei Tel 143? Die nächsten Informationsveranstaltungen zur Ausbildung und zum Engagement bei Tel 143 finden im Bullingerhaus in Aarau statt: 20. Januar, 17 bis 19 Uhr; 12. Februar, 19 bis 21 Uhr. Die Details dazu finden Interessierte unter www.aarau.143.ch oder sie erkundigen sich unter Tel. 062 824 84 44. Ausführlicher Bericht in unserer Online-Ausgabe www.fricktal.info

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

- Inserate: - Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr


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fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

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Polizeimeldung Oberes Fricktal: Aktionen «LUX» und «Tag des Lichts»

«Himmlischer» Musikgenuss zum Advent (mnb) Am ersten Adventssonntag fand in der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Frick das traditionelle Kirchen­ konzert der Musikgesellschaft Frick statt. Eröffnet wurde das von Jochen Weiss di­ rigierte Konzert mit dem zur barocken Kirche passenden Stück «Royal Wedding Music of Drottningholm» von J.H. Roman. Die beiden Hauptstücke an diesem etwa eine Stunde dauernden Konzertabend waren «Hymn To The Infinite Sky» (Sato­ shi Yagisawa) und «A Childhood Remem­ bered» (Rossano Galante). Während das erste Werk ursprünglich für ein Schulor­ chester geschrieben wurde, werden beim zweiten wahrhaftig Erinnerungen an die eigene Kindheit wach. Bei der Stimmenbesetzung am Kirchen­ konzert in Frick fiel dem diesjährigen Konzertbesucher möglicherweise das grosse Posaunenregister auf. Zwei der fünf Posaunisten stammen aus dem seit Anfang 2013 probenden Ensemble für

Neu­ und Wiedereinsteiger der Musikge­ sellschaft Frick und feiern somit ihre Konzertpremiere. Cédric Birrer, der eloquent durch den Abend führte, stimmte die Zuhörer auf die weitere (Film­)Musik «The Feather Song» aus dem Film «Forrest Gump» und «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» aus dem gleichnamigen Film ein. Zum offiziellen Schluss wurden «Heaven’s Light» von Steven Reinecke sowie «Stone Creek Episode» von Ed Huckeby dargebo­ ten. Als Zugabe erklang das von Gian Stecher arrangierte «Buna Notg, dorma bain». Nach dem Dank durch Präsidentin Evelyne Ingold entliess die Musikgesell­ schaft Frick das Publikum wie gewohnt mit «White Christmas» von Irving Berlin in die Adventszeit. Wer das Kirchenkonzert verpasst hat, hat am kommenden zweiten Adventssonn­ tag um 16.30 Uhr in der reformierten Kirche von Bözen nochmals Gelegenheit, ihm beizuwohnen. Foto: zVg

(pol) Zusammen mit den anderen Regio­ nalpolizeien im Kanton Aargau, führte die Polizei Oberes Fricktal im Verlauf des Monats November die beiden Aktionen «LUX» und «Tag des Lichts» durch. Dabei mussten insgesamt drei Fahrradlenker gebüsst werden. 12 weitere Personen wurden bezüglich dunkler Kleidung etc. belehrt. Die Stadt­ und Regionalpolizeien des Kantons Aargau führten im Monat No­ vember wiederum die Aktionen «LUX» und «Tag des Lichts» durch. Die Polizei zieht eine durchwegs positive Bilanz. Er­ freulich war die grosse Einsicht der er­ mahnten, aber auch der gebüssten Fahr­ zeugführer. 14 Regionalpolizeikorps ha­ ben total 90 Mitarbeiter für diese alljähr­ lichen Kontrollen eingesetzt. Auf dem ganzen Kantonsgebiet wurden bei unzäh­ ligen Fahrzeugkontrollen insgesamt 73 Ordnungsbussen ausgestellt. Ebenso wurden in diversen Belehrungs­ und Be­ ratungsgesprächen Fussgänger auf ihre dunkle Kleidung angesprochen und be­ treffend mangelhafter Sichtbarkeit bera­ ten. Die Polizei verteilte zudem Leucht­ bänder und reflektierende Mützen, um die Fussgänger für das Thema Sichtbar­ keit zu sensibilisieren. Neben den beiden Aktionen durchge­ führte Kontrollen im Bereich der Ober­ stufen­Schulanlagen im Oberen Fricktal, bezüglich einer funktionierenden Be­ leuchtung an den Fahrrädern der Schüle­ rinnen und Schüler, ergaben teilweise ernüchternde Ergebnisse. Diverse Schü­ lerinnen und Schüler mussten wegen mangelhafter oder ganz fehlender Be­ leuchtung entweder verwarnt oder an die Jugendanwaltschaft verzeigt werden. In diesem Zusammenhang sind die Eltern aufgerufen, den Zustand der Fahrräder ihrer Sprösslinge, nicht nur bezüglich der Beleuchtung, in regelmässigen Abstän­ den zu überprüfen und Mängel zu behe­ ben. Die Polizei Oberes Fricktal wird in den kommenden Wochen weitere Kont­ rollen in diesem Bereich durchführen. Informationen zum Thema Licht und Sichtbarkeit in der aktuellen dunklen Jah­ reszeit finden sich unter dem Link www. seeyou­info.ch/home/.

Hinweis

Die Stadtmusik Laufenburg und der Männerchor Kaisten-Laufenburg beim gemeinsamen Auftritt in der kath. Kirche Laufenburg Foto: Dieter Deiss

Stimmungsvolles Konzert in der Kirche Laufenburg Gemeinsamer Auftritt von Stadtmusik und Männerchor (dd) Es war ein Wagnis, das gemeinsame Konzert von Chor und Blasmusik. Hier die rund 25 Sänger vom Männerchor Laufenburg-Kaisten, dort das allein personell fast doppelt so starke Ensemble der Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusik Laufenburg, das vom Volumen her die 25 Männer problemlos an die Wand spielen könnte. Um es vorweg zu nehmen, das Experiment ist vollauf geglückt. Es war ein Genuss, an dieser vorabendli­ chen Stunde des ersten Adventssonn­ tags den verschiedenen Klängen zuhö­ ren zu dürfen. Nicht zuletzt trug dazu auch eine geschickte Programmgestal­ tung bei. Gepflegter Gesang Den Auftakt in der voll besetzten Stadt­ kirche machte der Männerchor Kaisten­ Laufenburg unter der Direktion von Pius Moser mit dem Appenzeller Landsge­ meindelied «Alles Leben strömt aus dir». Der Chor überraschte angenehm mit sei­ nem reinen Gesang und der subtilen Ge­ staltung. Pius Moser ist bekannt als sehr feinfühliger Musiker. Er hat den Chor zu einer Einheit geschweisst, wo keine ein­ zelnen Stimmen unangenehm hervortre­ ten. Alle ordneten sich dem gepflegten Chorklang unter. Dies spürte man nicht zuletzt beim zweiten Vortrag, dem «Die Ehre Gottes» von Ludwig van Beethoven, einerseits bei den einstimmigen Stellen, aber auch bei den teils heiklen Harmoni­ en. Mit dem wunderschönen, leicht sen­ timentalen «Wenn ich ein Glöcklein wär», mit Pius Moser als Solist, schloss der Männerchor den ersten Teil. Brillantes Spiel Mit der «Festmusik der Stadt Wien» von Richard Straus eröffnete die Stadtmusik Laufenburg den zweiten Teil. Imposant der Auftakt, wo insbesondere die Trom­ peten ihr Können unter Beweis stellen

Die Zuhörer erfreuten sich an den dargebrachten Melodien

Foto: zVg

«Klangmarkt» Höhepunkt des Jubiläumsjahres Musikschule Region Stein feierte (eing.) Am Samstag, 22. November, lud die Musikschule Region Stein anlässlich ihres 40-Jahre-Jubiläums mit einem Fest unter dem Slogan «Klangmarkt» zum offiziellen Höhepunkt des Jubiläumsjahres ein. Mit fröhlichen karibischen Klängen, vor­ getragen vom Bläserensembles und der Begrüssung durch den Musikschulleiter Dietrich Zöller wurde um 14 Uhr der «Klangmarkt» eröffnet. Den ganzen Nachmittag hindurch durf­ ten die zahlreich erschienenen Besucher vielfältige Klänge, verteilt im ganzen Saalbaubereich geniessen. Bunte Markt­ klänge erklangen von einem Blockflöten­ ensemble, ebenso Melodien von der Re­

naissance bis zum Pop, oder moderne poppige Schlagzeugklänge. Weiter trafen traditionelle Akkordeon­ und Schwyzer­ örgeli­Weisen auf klassische Kaffee­ haus­Musik. Auch Harfen­, Gitarren­ und Geigen­Klänge begeisterten die Zuhörer mit vielen Marktklängen, zusammenge­ tragen aus aller Welt. In den musikalischen Pausen konnten die Kinder unter fachkundiger Leitung eine Trommel basteln, und ein Wettbewerb sorgte für einiges Kopfzerbrechen. Zahlreiche Besucher genossen zu Key­ board­ und Klavierklängen das prächtige Kuchenbuffet und gönnten sich eine Er­ frischung. Mit einem Querflöten­Trio fand das rundweg gelungene Fest einen feierlichen Ausklang.

Silvesterkonzert mit «Voix célestes» in Eiken (eing.) Am Mittwoch, 31. Dezember, fin­ det um 18.30 Uhr das Silvesterkonzert mit dem Vokalensemble «Voix célestes» in der kath. Kirche in Eiken statt. Dargeboten werden Stücke aus den ver­ schiedensten Epochen geistlicher Chor­ musik sowie Instrumentalstücke mit Or­ gel und Flöte. Die Besuchenden hören Stücke von Mozart, Bach und vielen mehr bis hin zu neugeistlichen Stücken, Spiri­ tuals, Gesängen aus Taizé und auch gre­ gorianische Elemente fliessen in dieses Konzert hinein. Mitwirkende sind: Simone Böhler, Johan­ nes Böhler, Sabrina Döbele, Christine Ebner, Kathrin Günther, Pauline Kehnel, Andreas Küpfer, Michael Küpfer, Julian Schiel. Über viele grosse und auch kleine Zuhö­ rer, die das Jahr mit einem besinnlichen Konzert abschliessen möchten, würden sich die Verantwortlichen sehr freuen. Der Eintritt ist frei – Kollekte.

konnten. In «Hanover Festival, einem äu­ sserst anspruchsvollen Stück, kam das Publikum in den Genuss von Blasmusik vom Feinsten. Herrlich wie sich das ein­ leitende Motiv im ersten, langsamen Teil durch die Register hindurch zog. Im zwei­ ten, schnellen Teil, brillierte das Ensem­ ble, hervorragend geführt durch Martin Burgunder, auch in den technisch schwie­ rigen Teilen mit einer sehr präzisen Spiel­ weise. Wohltuend auch die gelungene Gestal­ tung durch den Dirigenten, der es ver­ steht, die Musikantinnen und Musikan­ ten zu einem sauberen Orchesterklang hin zu führen. Etwas ruhigere Töne wur­ den dann als Abschluss des zweiten Teils in der «Hymn of Brotherhood» angeschla­ gen. Stimmungsvoller Abschluss Gespannt war man auf den dritten Teil, wo Chor und Musik gemeinsam auftra­ ten. Das «Grosser Gott wir loben dich» wurde mit Fanfaren der Blechinstrumen­ te und Pauken eingeleitet, dann folgte der Übergang zum Lied, bevor der Män­ nerchor mit kräftigem Gesang einsetzte. Der Pilgerchor aus der Wagner­Oper «Tannhäuser» stellt recht hohe Anforde­ rungen an sämtliche Aufführenden. Der Männerchor meisterte die teils recht heiklen Stellen souverän. Die Stadtmusik in der für sie recht ungewohnten Rolle als Begleitensemble spielte wohltuend zu­ rückhaltend, so dass der Männerchor sich gut entfalten konnte. Der bekannte Jägerchor aus der Oper «Freischütz» machte den Abschluss des offiziellen Konzertprogramms. Der begeisterte Applaus des Publikums wurde mit dem Bach­Choral «Jesus mei­ ne Freude» verdankt. Bei Kerzenlicht stimmten dann Stadtmusik und Männer­ chor das «Tochter Zion, freue dich» an und entliessen die Zuhörerinnen und Zu­ hörer mit vorweihnachtlicher Freude in die dunkle Nacht hinaus.

Kurzmeldung

Lichterumzug der Unterstufe Eiken (eing.) Am Dienstag, 25. November, fand in Eiken in den frühen Abendstunden bei trockener Witterung der traditionelle Lichterumzug von Kindergarten und Un­ terstufe statt. Mit selber gestalteten La­ ternen zogen drei Gruppen durch ver­

schiedene Quartiere im Dorf und brach­ ten Licht in die dunklen Wege und Stras­ sen von Eiken. Die drei Gruppen wurden auf dem Schul­ hausplatz von zahlreichen Eltern und weiteren Gästen empfangen. Nach dem gemeinsamen Singen durften sich Gross und Klein beim warmen Tee und beim reichhaltigen Gebäckbuffet bedienen. Foto: zVg


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IG ländlicher Gemeinden gegründet (eing.) Im November hat sich eine Interessengemeinschaft (IG) ländlicher Gemeinden gegründet. Zweck der IG ist es, die Interessen der ländlichen Gemeinden bei der bevorstehenden «Optimierung der Aufgabenteilung Kanton – Gemeinden und Neuordnung des Finanzausgleichs» zu vertreten. Die IG verfolgt insbesondere folgende Ziele: Wahrung der Interessen der ländlichen Gemeinden. Keine Schlechterstellung der ländlichen Gemeinden bezüglich Finanzausgleich im Vergleich zum heutigen Modell. Aktive Teilnahme an der Anhörung, bei der Beratung im Grossen Rat und gegebenenfalls bei einer Referendumsabstimmung. Ausarbeitung von gemeinsamen Grundsätzen für die Anhörung zwischen Mitte Dezember 2014 und Mitte März 2015. Bereitschaft zum Dialog mit der Aargauer Regierung. Die Regierung des Kanton Aargau plant, den Finanzausgleich unter den Gemeinden durch die Unterteilung in einen Ressourcen- und einen Lastenausgleich künftig einfacher und besser steuerbar zu gestalten. Ressourcenausgleich erhalten Gemeinden, die eine bestimmte minimale Steuerkraft nicht erreichen, Lastenausgleich Gemeinden mit besonderen Belastungen. Die Finanzierung der Zahlungen erfolgt wie bis anhin durch die ressourcenstarken Gemeinden sowie über kantonale Steuerzuschläge. Der IG ländlicher Gemeinden ist es ein besonderes Anliegen, dass die Neuordnung nicht zulasten der heutigen finanzausgleichberechtigten Gemeinden erfolgt, was unweigerlich zu Steuererhöhungen in diesen Gemeinden führen würde. Die IG unterstützt weiter Massnahmen, welche die Finanzlage zwi-

schen Kanton und Gemeinden, zwischen Gemeinden mit dem tiefsten und höchsten Steuerfuss sowie der tiefsten und höchsten Steuerkraft pro Einwohner angleichen. Ebenso setzt sich die IG dafür ein, dass keine einseitigen Lastenverschiebungen vom Kanton zu den Gemeinden stattfinden. Für Fragen, weitere Auskünfte oder Anmeldung zum Mitmachen in der IG wenden Sie sich an: Tanja Suter, Grossrätin, Gipf-Oberfrick, E-Mail mail@ tanja-suter.ch, Christioph Riner, Grossrat, Zeihen, E-Mail rini3@bluewin.ch, Thomas Dinkel, Gemeindeammann, Zeihen, E-Mail thomas.dinkel@mac.com. Mitglieder der IG (Stand 1. Dezember): Köbi Brem, Gemeindeammann, Wölflinswil; Rosemarie Bühler, Gemeinderat Hornussen; Thomas Dinkel, Gemeindeammann, Zeihen; Lukas Erne, Gemeindeammann, Mandach; Fritz Fasler, Gemeinderat, Densbüren; Roland Frauchiger, Grossrat und Gemeindeammann, Thalheim; Roger Fricker, Gemeindeammann, Oberhof; Rolf Häusler, Gemeindeammann, Schwaderloch; Katrin Hasler, Grossrat und Gemeindeammann, Hellikon; Thomas Hoffmann, Gemeinderat, Mönthal; Mario Hüsler, Gemeindeammann, Gansingen; Urs Leuthard, Gemeindeammann, Schinznach; Jürg Müller, Gemeindeammann, Mumpf; Werner Müller, Grossrat und Gemeindeammann, Wittnau; Christoph Riner, Grossrat, Zeihen; Ueli Salm, Gemeindeammann, Veltheim; Robert Schmid, Gemeindeammann, Bözen; Willi Schmid, Gemeindeammann, Wegenstetten; Tanja Suter, Grossrätin, Gipf-Oberfrick; Thomas Treyer, Gemeindeammann, Herznach; Martin Wernli, Grossrat, Thalheim.

Aargau Neuregelung der Übertrittsverfahren Regierungsrat plant Verordnungsänderungen (pd) Der Aargauer Regierungsrat unterbreitet den Vorschlag zur Neuregelung der Übertrittsverfahren ausgewählten Interessengruppen zur fakultativen Anhörung. Mit den geplanten Anpassungen will er die Durchlässigkeit des Schulsystems erhöhen, die Repetitionsquote an der Oberstufe senken und den administrativen Aufwand für die Schulen verringern. Anlass für die Neuregelung der Übertrittsverfahren ist einerseits ein parlamentarischer Auftrag, der die Abschaffung der Übertrittsprüfungen von der Primarschule in die Oberstufe fordert. Andererseits werden im Hinblick auf die flächendeckende Einführung der standardisierten Leistungsmessungen (Checks) an der Volksschule im Schuljahr 2016/17 einige Anpassungen beim Übertritt von der Oberstufe in die Mittelschulen vorgenommen. Übertritt von der Primarschule an die Oberstufe Heute erfolgt der Übertritt von der Primarschule in einen der Leistungszüge der Oberstufe (Real-, Sekundar- und Bezirksschule) aufgrund einer Empfehlung der Primarlehrperson. Bei Uneinigkeit zwischen Lehrperson und Eltern kann eine Aufnahmeprüfung abgelegt werden. Diese verursacht hohe Kosten bei geringer Erfolgsquote. In Zukunft sollen keine Aufnahme- und Übertrittsprüfungen zum Wechsel des Leistungszugs mehr stattfinden. Das bewährte Empfehlungsverfahren soll bestehen bleiben. Die Lehrpersonen orientieren die Eltern ab dem zweiten Semester der 5. Klasse über den Leistungsstand ihrer Kinder. Promotion und Repetition an der Oberstufe Zur Erhöhung der Durchlässigkeit an der Oberstufe sollen Schülerinnen und Schüler mit sehr guten Leistungen die Möglichkeit erhalten, bereits nach dem ersten Semester der ersten Oberstufenklasse ohne Repetition eines Schuljahres in den nächst höheren Oberstufentyp zu wechseln. Repetitionen an der Sekundarund Bezirksschule sind in Zukunft nicht mehr vorgesehen beziehungsweise nur

noch im Ausnahmefall möglich. Bei ungenügenden Leistungen erfolgt ein Wechsel von der Bezirks- in die Sekundarschule oder von der Sekundar- in die Realschule. Übertritt von der Oberstufe an die Mittelschulen Die Revision sieht vor, die Bezirksschulabschlussprüfung gänzlich durch das bereits heute geltende Übertrittsverfahren von der Bezirksschule an die Mittelschulen abzulösen. Ein direkter Zugang zum Gymnasium ist weiterhin für Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule möglich, welche einen Notendurchschnitt von 4,7 erreichen. Ebenfalls wie bis anhin berechtigt ein Notendurchschnitt von 4,4 zum prüfungsfreien Übertritt von der Bezirksschule in die Fach-, Wirtschafts- und Informatikmittelschule sowie zur Berufsmaturität. Die Anforderungen an künftige Mittelschülerinnen und -schüler werden durch zwei Massnahmen leicht erhöht: – Doppelzählung von Deutsch und Mathematik bei der Berechnung des erforderlichen Notendurchschnitts; – In Deutsch und Mathematik muss mindestens die Note 4 erreicht werden. Zudem wird vorgeschlagen, besonders leistungsfähigen Sekundarschülerinnen und -schülern den prüfungsfreien Übertritt in die Informatik-, Wirtschafts-, Fach- und Berufsmittelschule mit Berufsmaturität zu ermöglichen. Freiwillige Anhörung Das Geschäft liegt im Kompetenzbereich des Regierungsrats. Aufgrund der Bedeutung der vorgesehenen Änderungen findet bis am 28. Februar eine freiwillige Anhörung statt. Diese richtet sich an ausgewählte Interessensvertretungen und an die politischen Parteien. Die Verbände der Lehrpersonen, die Vereinigung der aargauischen Schulpflegepräsidentinnen und -präsidenten (VASP) sowie der Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Aargau haben bereits bei der Erarbeitung der Vorlage in einer Begleitgruppe mitgewirkt und werden im Rahmen dieser Arbeit nochmals Stellung nehmen zum aktuellen Bericht. Aufgrund der Rückmeldungen wird der Regierungsrat anschliessend über die Verordnungsänderungen beschliessen. Die Inkraftsetzung ist per 1. August 2016 geplant. Die Umsetzung der neuen Übertrittsverfahren erfolgt somit ab dem Schuljahr 2016/17.

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Hinweis 10 regionale Künstler stellen in Frick aus Adventsausstellung in der Galerie artune (tv) Peter Stocker, Architekt in Frick, und Inhaber der bewohnten Galerie artune in Frick, lädt bereits zum zweiten Mal zur Adventsausstellung in Frick ein. Dieses Jahr präsentieren zehn regionale Künstler ihre Kunstwerke einem breiten Publikum. Die Vernissage, die Ausstellungen und die Finissage sind öffentlich und kosten keinen Eintritt. Artune schlägt Brücken zwischen Architektur, Kunst, Musik und Literatur und verbindet jeweils zur Weihnachtszeit regionale Künstler. Bereits zum zweiten Mal öffnet Peter Stocker seine bewohnte Galerie für regionale Künstler in der Weihnachtszeit zur Adventsausstellung. Dieses Jahr dabei: Vreni Bischofberger, Ursula Christen, Denise Guex, Doris Herzog, Jrene Kehl, Edith Manschott, Esther Naef, Doris Rathgeb, Rolf Schläfli und Milan Valasek. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich, ihre Kunstwerke einem breiten Publikum vorzustellen. Die Vernissage findet am Freitag, 5. Dezember, von 18 bis 20 Uhr statt. Die Ausstellung ist dann geöffnet am Samstag, 6. Dezember und Sonntag, 7. Dezember, jeweils von 11 bis 16 Uhr in der Galerie artune, Panoramweg 29 in Frick. www.artune.ch

Aargau Aargau verwirft alle drei eidg. Vorlagen

Original-Fine-Art-Print «Sauriergeflüster»

Foto: zVg

100 Kunstwerke für das Sauriermuseum Frick Dino-Litho von Susi Kramer: 10 000 Franken für Museum (tv) Susi Kramer sagt: «Malen ist mein Leben. Etwas wachsen lassen, ist für mich das Schönste.» Ihre Bilder und Objekte lassen diese Lebenskraft spüren. Die international erfolgreiche Fricktaler Malerin kreierte den Original-Fine-ArtPrint «Sauriergeflüster». Es gibt 100 Original-Fine-Art-Prints im Format 50 x 70 cm, eingerahmt und jedes Dino-Litho ist persönlich von der Künstlerin nummeriert und signiert. Der Preis beträgt 200

(fi) Keine Chance hatten die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen beim Aargauer Stimmvolk. Die Abschaffung der Pauschalbesteuerung wurde im Aargau ebenso angelehnt wie die Ecopop- und die Gold-Initiative. Die Abschaffung der Pauschalbesteuerung wurde mit 87 111 Ja gegen 113 522 Nein verworfen, die Ecopop-Initiative mit 59 320 Ja gegen 142 182 Nein und die Gold-Initiative mit 47 827 Ja gegen 151 603 Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 50 Prozent. Resultate in den Fricktaler Gemeinden in unserer Online-Ausgabe www.fricktal.info (pd) Weiterer Meilenstein bei der Reorganisation der Grundbuchführung im AarE-Voting-Rekordbeteiligung gau: Nachdem der Grosse Rat am 16. bei den Auslandschweizern September beschlossen hat, die Zahl der (pd) Seit vier Jahren können die im Aar- Grundbuchämter von heute zehn auf vier gau registrierten Auslandschweizerin- zu reduzieren, wurden im Rahmen eines nen und Auslandschweizer ihr Stimm- internen Bewerbungsverfahrens die neurecht übers Internet ausüben. Das Ange- en Standortleitungen bestimmt. Als bot wird sehr rege genutzt. Bei den Eid- Standorte sind Baden, Laufenburg, Wohgenössischen Abstimmungen vom 30. len und Zofingen vorgesehen. November konnte eine neue Rekordbe- Das interne Bewerbungsverfahren richteiligung verzeichnet werden: Erstmals tete sich an die bisherigen Grundbuchgaben über zwei Drittel der teilnehmen- verwalter und die Grundbuchverwalteden Auslandschweizerinnen und Aus- rin. Insgesamt haben sich sechs Persolandschweizer ihre Stimme per E-Voting nen für die neuen Standortleitungen beab (67,5 Prozent). Die Auslandschweizer- worben. Vier Grundbuchverwalter werStimmbeteiligung lag bei knapp 38 Pro- den 2014 beziehungsweise 2015 in Penzent, rund 3 Prozent höher als bei den sion gehen. Die Umsetzung der baulichen Abstimmungen Ende September 2014. Massnahmen wird voraussichtlich Ende «Die neue Rekordbeteiligung zeigt die 2015 abgeschlossen. Bis zu diesem Zeitsehr hohe Akzeptanz des elektronischen punkt werden bei einigen GrundbuchämStimmkanals», stellt der Aargauer Staats- tern Doppelführungen nötig sein. schreiber Peter Grünenfelder fest, «wir freuen uns, dass der Kanton Aargau ei- Grundbuchamt Laufenburg nen Beitrag leisten kann, damit die Aus- Für das Grundbuchamt Laufenburg, wellandschweizerinnen und Auslandschwei- ches zukünftig für die Bezirke Brugg, Lauzer effizient und sicher ihre politischen fenburg und Rheinfelden zuständig sein Rechte ausüben können.» In einer nächs- wird, ist der bisherige Grundbuchverwalten Phase erhalten nun auch die Stimm- ter des Bezirks Brugg, Beat Vogt, Rechtsbürgerinnen und Stimmbürger ausge- anwalt und Notar, als Standortleiter gewählter Aargauer Gemeinden die Mög- wählt worden. Beat Vogt führt vorerst lichkeit, E-Voting als dritten Stimmkanal weiterhin das Grundbuchamt Brugg und zu nutzen. Der Regierungsrat hatte im ab dem 1. Februar 2015 auch das GrundSeptember einem entsprechenden Pilot- buchamt Laufenburg aufgrund der Penversuch in den Gemeinden Aarau, Baden, sionierung von Hans Geiser, GrundbuchBiberstein, Buchs und Wettingen zuge- verwalter des Bezirks Laufenburg. Für stimmt. Zusammen mit den fünf Gemein- den Bezirk Rheinfelden wird der bisheriden werden nun die organisatorischen ge Grundbuchverwalter, Silvano PasAbläufe und Prozesse festgelegt, damit serini, bis zur räumlichen Umsetzung der der Pilotversuch ab 2016 durchgeführt Reorganisation zuständig bleiben. werden kann. Grundbuchamt Baden Für das Grundbuchamt Baden, welches zukünftig für die Bezirke Baden und Zurzach zuständig sein wird, ist der bisherige Grundbuchverwalter des Bezirks Baden, Urs Schmid, Notar, als Standortleiter gewählt worden. Ab dem 1. Januar 2015 übernimmt Urs Schmid die Führung der Täglich frisch serviert beiden Grundbuchämter Baden und im Internet auf Zurzach.

Franken mit weissem Holzrahmen, und davon gehen je 100 Franken vollständig an das Sauriermuseum in Frick. Wenn alle Lithos verkauft sind, können 10 000 Franken für die Präparation eines neuen Saurierfundes eingesetzt werden. Das Dino-Litho «Sauriergeflüster» kann bei der Gemeindekanzlei in Frick gekauft werden oder online bestellt werden unter www.dino-litho.ch

Standortleitung für «neues» Grundbuchamt Laufenburg

Informationen aus dem Fricktal?

www.fricktal.info

zukünftig für die Bezirke Bremgarten, Lenzburg und Muri zuständig sein wird, ist der bisherige Grundbuchverwalter des Bezirks Zurzach, Matthias Geiersberger, Rechtsanwalt und Notar, als Standortleiter gewählt worden. Matthias Geiersberger wird aufgrund der Pensionierung von Felix Flory, Grundbuchverwalter für den Bezirk Bremgarten, ab 1. Januar 2015 für die Bezirke Bremgarten und Muri zuständig sein. Für den Bezirk Lenzburg wird der bisherige Grundbuchverwalter, Franz Frey, bis zum Zeitpunkt seiner Pensionierung in der zweiten Hälfte 2015 zuständig bleiben. Grundbuchamt Zofingen Für das Grundbuchamt Zofingen, welches zukünftig für die Bezirke Aarau, Kulm und Zofingen zuständig sein wird, ist die bisherige Grundbuchverwalterin des Bezirks Zofingen, Johanna Moschopulos, Notarin, als Standortleiterin gewählt worden. Für den Bezirk Aarau wird der bisherige Grundbuchverwalter, Hans Schmid, für den Bezirk Kulm der bisherige Grundbuchverwalter, Kurt Schori, bis zur räumlichen Umsetzung der Reorganisation zuständig bleiben. Weitere Umsetzungsschritte Nebst den Arbeiten zur räumlichen Umsetzung der Reorganisation ist auch die zweite Führungsebene der neuen Grundbuchämter zu rekrutieren. Aufgrund der verschiedenen Pensionierungen wird dazu auch eine externe Ausschreibung erfolgen.

Unser Bild: Beat A. Vogt, künftiger Leiter Grundbuchamt Wohlen des «neuen» Grundbuchamtes LaufenFür das Grundbuchamt Wohlen, welches burg. Foto: Kanton Aargau


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Hinweise

Geschichten vom Drei neue Familienmitglieder

Einheimische Schmetterlinge Öffentlicher Vortrag in Wittnau Das Frauenensemble «Canto amabile» stimmt mit einem A-capella-Konzert auf (eing.) Schmetterlinge gehören unter den Weihnachten ein Foto: zVg Insekten zu den Lieblingen des Menschen. Sie begeistern die Menschen durch ihre Fülle von Formen und Farben und durch ihre Harmlosigkeit. Der Naturund Vogelschutzverein Wittnau lädt am Freitag, 12. Dezember, um 20 Uhr zu einem öffentlichen Vortrag von Goran Dusej, Rottenschwil, ins Restaurant Krone in Wittnau ein. Der Eintritt ist frei. Jeder einzelne Falter ist ein Wunder der «Canto amabile» im Kornhauskeller Frick – Ticketverlosung Verwandlung. Seinen Anfang nimmt er als winziges Ei, wird dann zur blattfres(eing.) Auf vielseitigen Wunsch stim- «Lieb’ Nachtigall, wach auf» wird «Canto senden Raupe, unterzieht sich in der Pupmen am Samstag, 13. Dezember, um amabile» ihr Publikum mit Liedern aus pe einer längeren, grundlegenden Umge20.15 Uhr im Fricker Kornhauskeller dem 15. und 16. Jahrhundert überra- staltung und verlässt schliesslich die die sechs professionellen Sängerinnen schen. Als Höhepunkt und Schluss des starre Hülle als flugfähiges Insekt. von «Canto amabile» wieder, wie im Konzerts werden im Lied «Es ist ein Ros’ Leider sind manche Schmetterlinge in letzten Jahr, mit einem weihnachtli- entsprungen» die Stimmen der Sängerin- den letzten Jahrzehnten selten geworchen A-capella-Konzert unter dem nen vereint mit den Stimmen des Publi- den. Das Zurückgehen der SchmetterlinMotto «Vom Himmel hoch, da komm kums erklingen. ge ist nicht nur ein Verlust für den NaturFür das A-capella-Konzert am Samstag, freund, sondern es ist auch ein Alarmzeiich her» auf Weihnachten ein. 13. Dezember, gibt es Tickets zu Fr. 30.- chen für uns alle. Denn auch SchmetterDie Stimmen des Frauenensembles im Vorverkauf bei der Buchhandlung Le- linge sind Teile des vielfältig verzahnten «Canto amabile» mit Rebecca Reese, Bar- tra in Frick oder online auf www.kultur- Gefüges der Natur mit ganz bestimmten bara Fankhauser, Elisabeth Capol, Doro- frick.ch sowie am Samstag, 13. Dezem- Aufgaben. Dies und noch viel mehr wird thée Heit, Simona Buchwalder und Anna ber, ab 19.30 Uhr an der Konzertkasse im Goran Dusej in Wort und Bild in seinem Brugnoni, führen mit «Ave Maria, precio- Fricker Kornhaukeller. Vortrag näher bringen. sa gemma» und «Ave gloriosa mater salBild (Foto: zVg): Grosser Schillerfalter. vatoris» ins Mittelalter, was nach Aussage eines letztjährigen Konzertbesuchers: «den Kornhauskeller als mittelalterliche Kathedrale erleben lässt.» In Zusammenarbeit mit der KulNach «Kyrie eleison, Gloria in exelsis turkommission Frick kann frickDeo, Sanctus» von A. Caplet (1878-1925) tal.info unter seinen registriersind zeitgenössische Lieder von Peter ten Leserinnen und Lesern für Maxwell Davis zu erleben. Bekannte das Konzert am 13. Dezember deutsche Weihnachtslieder wie «Maria um 20.15 Uhr im Kornhauskeller durch den Dornwald ging» schliessen in Frick 2 x 2 Tickets verlosen. den ersten Programmteil ab.

«Vom Himmel hoch, da komm ich her»

Ticket-Verlosung

Temperamentvoll wird nach der Pause mit Liedern der ungarischen Komponisten Zoltán Kodály und Lajos Bárdos der zweite Programmteil eröffnet und mit «Bethlehem, Bethlehem» mächtig abgerundet. Nach Weihnachtsliedern wie

einheit, welche sie erhaschen können. Wir sind froh, dass die traurige Geschichte letztendlich doch noch ein gutes Ende genommen hat. Obwohl der ehemalige Besitzer seine Tiere nicht mehr bei sich haben kann, ist er erleichtert und froh, dass sie ein neues Zuhause gefunden haben, an welchem sie sich wohl fühlen. Schade ist es, dass es in vielen Altersheimen nicht erlaubt ist, Tiere zu halten. Es ist erwiesen, dass der tierische Kontakt eine heilende Wirkung auf uns Menschen ausüben kann. Auch fühlen sich viele ältere Menschen einsam und die Freundschaft beziehungsweise Begegnung mit einem Tier könnte so manches Herz erfreuen.

Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

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Hinweis

Jura quer mit Überraschungen

Vor einiger Zeit wurden wir angefragt, ob wir drei Katzen im Alter von 9, 12 und 16 Jahren bei uns aufnehmen würden. Der 84-jährige Besitzer musste ins Altersheim und besass keine Möglichkeit, seine geliebten Tiere, welche von klein auf bei ihm wohnten, mitzunehmen. Niemand, ausser seiner Enkeltochter, fühlte sich für die Katzen verantwortlich. Da die Enkeltochter bereits eigene Katzen beherbergte, versuchte sie mit grossem Engagement, für die drei alten Tiere einen liebevollen Platz zu finden, wo sie ihren Lebensabend in Ruhe verbringen dürfen. Leider blieb die Suche erfolglos und der Besitzer, welcher im Altersheim weilte, weinte Tränen und war zutiefst traurig, dass sich niemand seiner langjährigen Wegbegleiter annehmen wollte. Da wir die Erfahrung gemacht haben, dass sich ältere Katzen nur schwer an unseren turbulenten Alltag gewöhnen und oftmals unglücklich sind, haben wir auf unserer Facebook-Seite einen Aufruf gestartet in der Hoffnung, für die drei Seniorinnen und Senioren ein neues Zuhause in einem Privathaushalt zu finden. Als auch dieser Versuch scheiterte, entschieden wir uns, die drei Katzen trotz unserer Bedenken bei uns aufzunehmen. Das KatzenTrio lebt nun seit zwei Wochen auf dem Tierlignadenhof und hat sich gut eingelebt. Die älteste Katze hat bereits den Mut gefunden, ihr sicheres Versteck zu verlassen und die Umgebung zu erkunden. Auch ihre beiden Freunde öffnen sich immer mehr und geniessen jede Streichel-

und im Gasthof Rebstock. An der Aare wird ein grosses Wasserrad besichtigt. Geologiekenner Erich Plattner hält einen Kurzvortrag über «Verkarstung im Jura, Letzte von Peter Bircher was ist das?», und in Gansingen wird Robi organisierte Juraparktour Oeschger in seiner Drechslerei über die (eing.) Die 27. Juraparktour – die letzte in Schulter geschaut. diesem Jahr und letztmals von Peter Bircher organisiert – führt am Samstag, 6. Fahrt im Kleinbus, ideale GruppengrösDezember, quer durch den Jura zu zwei se. Kosten für Führung, Bus, Information, markanten Aussichtspunkten (Alterna- Begrüssungskaffee und Schlussrunde tiv-Programm bei schlechter Witterung). pauschal 50 Franken pro Person; MittagStart ist wie gewohnt um 8.30 Uhr beim essen individuell im Landgasthof HirHotel Platanenhof in Frick; Schlussrunde schen, Villigen. Anmeldung bei: E-Mail ab 16 Uhr in Frick am Weihnachtsmarkt apbircher@bluewin.ch, Tel. 079 371 15 19.

Aladin und die Wunderlampe Zauberhafter Märchennachmittag im Saalbau Stein (eing.) Das Märlitheater Fidibus gastiert am Montag, 8. Dezember, um 15 Uhr im Saalbau in Stein. Die schweizerdeutsche Bühnenfassung dauert rund einunddreiviertel Stunden und ist für Kinder ab vier Jahren leicht verständlich. Das Märlitheater Fidibus gestaltet dieses Märchen in einer humorvollen und poetischen Dialektfassung. Das prachtvolle und exotisch gestaltete Bühnenbild verzaubert den ganzen Saal in eine geheimnisvolle, arabische Wunderwelt. Aladin mit seiner Wunderlampe und seinem unstillbaren Wunsch, der Prinzessin näher zu kommen, hat es schwer. Da ist ein Zauberer, der mit Hilfe der Zauberlampe alle Macht der Erde an sich reissen möchte, ein Sultan, der sich von einer Unmenge Edelsteine blenden lässt, ein Grosswesir, der alles hintertreiben möchte und ein Geist, der selbst das Unmögliche möglich macht. Nicht nur Kinder werden sich gerne in dieses zauberhafte Märchenland entführen lassen, auch Erwachsene dürfen sich auf ein ganz besonderes Erlebnis freuen. Kassaöffnung um 14.15 Uhr. Dauer bis zirka 16.45 Uhr. Eintritt für Kinder Fr. 5.- / Erwachsene Fr. 10.-. Die Kulturkommission Stein lädt mit derUnterstützung von Novartis Pharma AG, Stein, zu diesem Märchennachmittag ein. Bild (Foto: zVg): Die Märchenprinzessin und Fidibus.

Polizeimeldung Hornussen: Mutmassliche Kriminaltouristen verhaftet (pol) Einer Patrouille der Kantonspolizei fiel am Sonntagnachmittag ein spanisches Auto, besetzt mit drei Männern, auf. Bei der eingehenden Kontrolle stiessen die Polizisten auf mutmassliches Einbruchswerkzeug. Die drei Rumänen im Alter von 27 bis 30 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg beantragt die Anordnung von Untersuchungshaft. Eine Kantonspolizeipatrouille stiess anlässlich ihrer Patrouillentätigkeit oberhalb Hornussen auf ein parkiertes Auto mit spanischen Kontrollschildern. Das Fahrzeug stand am Sonntag, 15.30 Uhr, auf einer Wiese abgestellt. Im Auto befanden sich drei Männer, alles rumäni-

sche Staatsangehörige ohne Wohnsitz in der Schweiz. Die Angehaltenen wurden eingehend kontrolliert. Im Fahrzeuginnern konnten Werkzeuge und Handschuhe vorgefunden werden. Die Personen gaben an, von Deutschland herkommend Richtung Spanien unterwegs zu sein. Die Männer im Alter von 27 bis 30 Jahren wurden zur Einleitung weiterer Ermittlungen festgenommen. Bei der eingehenden Fahrzeugdurchsuchung durch Spezialisten der Schweizer Grenzwache kamen am Folgetag Schmuck-Gegenstände zum Vorschein. Diese dürften aus deliktischen Handlungen stammen. Die weiteren Ermittlungen werden zeigen, ob es sich um ein Einbrechertrio handelt. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Strafuntersuchung und beantragt beim Zwangsmassnahmengericht die Anordnung von Untersuchungshaft.


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Viele Menschen kennen die Situation, kaum werden die Temperaturen kälter, wird die Heizung eingeschaltet und die Haut fühlt sich trocken und rau an. In geheizten Räumen sinkt oft die Luftfeuchtigkeit und in der Folge wird auch die Haut trockener. Dem vorzubeugen oder etwas dagegen zu tun, ist möglich und kein riesiger Aufwand. Die naheliegendste Möglichkeit ist eine gute Körperlotion. Dabei sollte man beachten, dass es rückfettende Inhaltstoffe hat und auch Wirkstoffe, welche Feuchtigkeit spenden. Für die Feuchtigkeit können Urea, Q10, Dexpanthenol oder auch Pflanzenbestandteile von der Aloe Vera verwendet werden. Gerade bei der Aloe gibt es in der Qualität grosse Unterschiede. Ideal sind Produkte, bei welcher die Aloe Vera möglichst kurz nach der Ernte weiterverarbeitet wird. Da gibt es wirklich grosse Unterschiede. Bei empfindlicher Haut empfiehlt es sich, auf Parfums in der Body Lotion zu verzichten. Wenn sich jemand mit dem Eincremen gar nicht anfreunden kann, sollte man umso stärkeres Gewicht auf ein gutes Dusch legen. Dabei sollte der pH-Wert des Duschs in etwa dem der Haut entsprechen. Bei wirklich trockener Haut kann ein Duschöl sehr angenehm und hilfreich sein. Neuerdings gibt es auch Body Lotions, welche unter der Dusche verwendet werden können. Dabei gilt zu beachten, dass dies nicht ein 2-in -1 Produkt ist. Es braucht auch da zwei Anwendungsschritte, aber für viele Personen, gerade Männer, ist es einfacher und wird daher besser umgesetzt. Seit etwa 6 Monaten gibt es ein solches Produkt mit 5% Dexpanthenol, welches sehr viel Feuchtigkeit spendet. Eine zusätzliche Möglichkeit ist die Einnahme von Leinöl. Leinöl ist sehr reichhaltig an Omega-3-Fettsäuren, welche der Körper für den Aufbau der Haut benötigt. Leinöl wird gegen trockene Haut seit längerem erfolgreich eingesetzt. Dies nicht nur bei der «normalen» Haut, sondern auch bei Trockenheit sämtlicher Schleimhäute (z.B. Nasen- oder Vaginalschleimhäute). Leinöl gibt es auch in Kapselform. Da Leinöl einen gewissen Eigengeschmack mit sich bringt, werden die Kapseln vielfach bevorzugt. Von der Wirkung sind aber beide Formen identisch. Ein weiterer Ansatz ist die Luftfeuchtigkeit. Ein Luftbefeuchter kann die Auswirkung der Heizung auf die Haut mindern. Heute gibt es eine grosse Auswahl von Luftbefeuchtern und Luftreinigern. Mit speziellen Luftreinigern, welche auch die Luftfeuchtigkeit regulieren helfen, kann zusätzlich ein angenehmer Duft verbreitet werden. Zum Ende eine kleine Anmerkung zu den Nasenschleimhäu-

ten. Sind diese trocken, können Viren und Bakterien viel einfacher in den Körper eindringen. Daher macht es Sinn, der Nasenschleimhaut besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Um der Nasenschleimhaut die Feuchtigkeit zurückzugeben, gibt es verschiedene Hilfsmittel. Sei es isotonische Meersalzsprays, Nasensalbe mit Dexpanthenol oder bei bestehender wunder Nase mit Perubalsam. Bei auftauchenden Fragen und für persönliche Beratungen wenden Sie sich früh genug an eine Fachperson für Gesundheit. Simon Eberhart Drogist HF Geschäftsführer Park Drogerie Rheinfelden

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sport

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Volleyball U23-Jungs von Smash qualifizieren sich für die nächste Runde

NLB Volley Smash 05 – Kanti Baden 3:2

so Captain Stjepan Grgic. Mit 25:23 gewann Baden auch den zweiten Satz.

NLB-Jungs von Laufenburg-Kaisten mit Glück

Zwei Matchbälle abgewehrt und grosse Moral gezeigt Auch der dritte Durchgang verlief nicht wie erwünscht. «Nach den zwei verlorenen Sätzen war die Stimmung etwas im Keller», sagte Libero Marco Back. Die Fricktaler kämpften sich aber wieder ins Spiel zurück. Beim Spielstand von 24:22 hatte Baden zwei Matchbälle. Die taktische Einwechslung von Mathias Jost brachte den Ausgleich und kurze Zeit später konnte das Team aus dem Fricktal den Satz mit 26:24 für sich entscheiden.

Nach einem 0:2-Satzrückstand kehren sie noch das Spiel (mb) In einem emotionalen Spiel besiegen die NLB-Volleyballer von LaufenburgKaisten den Kantonsrivalen Baden mit 3:2. Alles war angerichtet in der Kantonsschule in Baden für das zweite Derby in dieser Saison. Laufenburg-Kaisten war aufgrund der Tabellensituation klarer Favorit. Spielertrainer Lucian Jachowicz stellte sein Team aber auf ein schwieriges Spiel gegen den Tabellenletzten ein: «Wir dürfen Baden auf keinen Fall unterschätzen.» Durchzogene Leistung der Laufenburger im Startsatz

Laufenburg-Kaisten wird der Favoritenrolle gerecht Jetzt hatten die Fricktaler das Spiel im Griff. Laufenburg-Kaisten konnte grossen Druck bei den Services auf Baden erzielen. Dank einer tollen und kämpferischen Teamleistung gewannen die Fricktaler den Satz mit 25:12. Im Tiebreak konnte Baden auf den Satzausgleich nicht mehr reagieren. Mit 15:11 setzte sich Laufenburg erfolgreich durch. «Nach den ersten zwei Sätzen haben wir viel weniger Eigenfehler gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Spiel noch kehren können», freute sich Spielertrainer Jachowicz nach dem Spiel.

Laufenburg-Kaisten wird Zweiter an der Aargauer Meisterschaft (mk) Mit zwei Teams ist Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zur Aargauer Meisterschaft dieses Wochenende angetreten. Die Knaben erfüllten ihre Aufgabe, den Mädchen missglückte das Turnier wie vergangenes Jahr. Ende jeder Saison werden jeweils die Aargauer Meisterschaften aller Jugendkategorien durchgeführt. Die der U23Teams hingegen schon im Dezember. An der Interliga treten die besten U23-Erstliga-Teams des Kantons gegeneinander an und kämpfen um Startplätze für die Schweizer Meisterschaft. Die Jungs haben ihr Soll erfüllt. Sie werden Zweite und qualifizieren sich für die nächste Runde. Gegen den TV Schönenwerd war es, wie zu erwarten, ein schwieriges Spiel. Coach Marco Geiger meint: «Wir hatten anfangs grossen Respekt vor den NLA-Spielern von Schönenwerd.» Die Jungs von Laufenburg-Kaisten (grösstenteils die eigenen NLB-Spieler) konnten gut mithalten, im zweiten Durchgang hatten sie sogar Satzbälle. Schönenwerd setzte sich aber mit 30:28 durch. Gegen den VBC Kanti Baden musste nun ein Sieg her. Aber das Spiel begann mit groben Fehlern. 4:0 führte Kanti Baden,

Nachwuchsarbeit vom FC Frick trägt weitere Früchte

Zusammen zum Erfolg

Mädchen werden wieder Dritte Den Juniorinnen missglückte das Turnier wie vergangenes Jahr. Sie wurden nach zwei knappen Niederlagen Gruppendritte. Im ersten Spiel gegen Dynamo SeeWy spielten die Fricktalerinnen noch befreit auf. Mit starken Services und guten Angriffen konnten sie den Gegner unter

Fussball

Die Partie startete ausgeglichen. Keines der beiden Teams konnte sich entsprechend absetzen. Die Fricktaler bekundeten in der Annahme immer wieder grosse Mühe. So konnte Kanti Baden zum Schluss des Satzes ein wenig davonziehen. Laufenburg kämpfte sich nochmals bis zum 23:21 heran – Baden gewann Nächstes wichtiges Spiel steht an aber verdient den ersten Durchgang mit Laufenburg kann dank diesem knappen 25:21. Sieg den dritten Tabellenplatz verteidigen. Nächsten Samstag treffen die FrickFricktaler haderten mit dem taler zu Hause auf den VBC Buochs. Im Schiedsrichter Hinspiel verlor Laufenburg-Kaisten noch Laufenburg kam im zweiten Satz immer klar mit 3:0, eine Woche später siegten besser ins Spiel. Jörg Ebner konnte mit sie klar 3:1 im Cup. Anpfiff ist um 19 Uhr seinen Schnellangriffen erfolgreich in der Sporthalle Blauen in Laufenburg. durch die Mitte punkten. Doch immer wieder gab es Diskussionen mit dem Bild (Foto: zVg): Starke Teamleistung: Die D-Junioren - ungeschlagene Meister Schiedsrichter. «Der Schiedsrichter war Fricktaler rennen lange einem Rückstand in der AFV D-Footeco Gruppe (eing.) In der Vereinsgeschichte ist dies heute definitiv nicht auf unserer Seite», nach – siegen aber zum Schluss 3:2. bisher noch nie gelungen. Die Top-Teams von Wohlen und Aarau wurden diskussionslos geschlagen und sind hinter dem Fricker «Dorfverein» klassiert. Diese Gruppe spielt im Rahmen des SFV-Nachwuchs Förderkonzeptes und steht unter dem Patronat des AFV, spezielle Regeln sind zu berücksichtigen, Ausbildung steht im Vordergrund, absteigen kann man nicht. Viele Gegner sind reine Auswahlteams. Es konnte ein Spieler von Eiken integriert werden, alle anderen sind von Frick. Zudem fördert der FC Frick die Jungen konsequent, er hat mit mehr als zwei drittel Spieler aus dem jüngeren Jahrgang vor allem ein spielstarkes Team. Zu Hause waren sie eine Macht, boten aus einer starken Defensive heraus immer wieder Spektakel und schossen in zehn Spielen 66 Tore. Die hervorragende Infrastruktur hilft enorm und auch im Winter werden die Fussballer sehr gute Möglichkeiten haben. Da konsequent nach den Ausbilallen Helfern, Eltern, Trainern und Spon- dungsrichtlinien des Verbandes trainiert soren bedanken, ohne deren Unterstüt- und gespielt wurde, waren die Fortschritzung die Durchführung eines Turniers te eklatant und auch für «Laien» rasch dieser Grösse nicht möglich wäre. Ihr sichtbar. Es gibt keine Auswürfe oder 9. Römerhof-Cup des FC Kaiseraugst Appell gilt den Eltern, die mit ihrer Prä- Auskicks vom Torhüter, sondern es wird (eing.) Das OK Römerhof-Cup des FC Kai- senz ihre Arbeit vereinfachen: «Begleiten von hinten ruhig aber schnell und zielgeseraugst blickt äusserst zufrieden auf die Sie stets Ihre Kinder an die Turniere, un- richtet mit klugem Passspiel und viel vergangenen Turnierwochenenden zu- terstützen Sie den Verein, der auf freiwil- Laufbereitschaft aufgebaut. In der Anrück. Bei den Kleinsten, welche am ers- lige Hilfe angewiesen ist, damit die Auf- griffszone ermutigen die Verantwortliten Adventswochenende im Einsatz gaben und Verantwortungen besser ver- chen die Spieler, mit ihren individuellen standen, sind folgende Mannschaften teilt werden können, denn nur gemein- Fähigkeiten konsequent den Torabnach packenden und fairen Spielen als sam sind wir stark und zusammen tragen schluss zu suchen. Technisch und takSieger vom Platz gegangen: Kategorie F wir zum Erfolg des FC Kaiseraugst bei!» tisch sind die Spieler für ihr Alter schon – 1. Stärkeklasse: BSC Old Boys Fa; Kateweit fortgeschritten. Stellvertretend für gorie F – 2./3. Stärkeklasse: SV Muttenz Weitere Infos und Fotos zum Römerhof- viele gute Beispiele sei der Siegtreffer im Fd; Kategorie G – Gruppe a: FC Rheinfel- Cup und zum FC Kaiseraugst auf der entscheidenden Spiel gegen Suhr geden; Kategorie G – Gruppe b: FC Gelter- Homepage www.fc-kaiseraugst.ch oder nannt. Ausgelöst vom Torhüter, überauf der Facebook-Seite: Kaiseraugster fallartiger Angriff über links, gute Ballankinden. nahme des Stürmers, mit zwei BewegunDer FC Kaiseraugst und das OK Römer- Römerhof Cup! gen drei Gegner ausgenommen, Ball auf hof-Cup möchte sich auf diesem Weg bei Foto: Pete Coutts

Fussball

und das nur dank Eigenfehlern der Fricktaler Jungs. Mit einer souveränen Leistung konnten sie das Spiel wenden und gewannen ohne weitere Probleme 2:0. «Man hat gesehen, dass alle Spieler um jeden Ball gekämpft haben», freute sich Geiger. Nun geht es für die Jungs im neuen Jahr weiter. Am Sonntag, 11. Januar, findet das nächste Qualifikationsturnier statt. Spielort ist noch unbekannt.

Druck setzen – bis zum Satzgewinn. Fortan klappte nichts mehr. Sie begingen Fehler und fanden nicht mehr zum alten Spielmodus zurück. Das Spiel ging 2:1 verloren. Auch gegen den VBC Kanti Baden lief es nicht. Im Spiel machten beide Teams viele Eigenfehler, bis gegen Ende des ersten Satzes die Fricktaler Juniorinnen davon ziehen konnten. Das Team von Laufenburg-Kaisten hatte drei Satzbälle, von denen sie aber keinen verwerten konnten. Und wie heisst es so schön: Gott straft sofort. Kanti Baden verwertete seinen ersten Satzball und gewann daraufhin auch das Spiel. Unser Bild: Die beiden U23-JugendTeams von Volley Smash 05 LaufenburgKaisten.

Squash

Thomas Lüdin gewinnt erneut den Aargauer Meistertitel den Kollegen auflegen – dieser vollendet mit einem gefühlvollen Effet-Schuss von der Strafraumecke aus über den Torwart ins entfernte Lattenkreuz. Den Unterschied sah man insbesondere auch in Freundschafts- und Cup-Spielen. Der Gegner konnte oft nur Grösse und Kraft in die Waagschale werfen. Wenn es um Ballannahme und -mitnahme, Finten oder Passspiel ging, war er oft hoffnungslos überfordert – so wurden drei Promotion-Teams aus Basel und die Auswahl des Kantons Obwalden mit teils mehr als zehn Toren Unterschied geschlagen. Natürlich gab es auch ab und zu Murks und Fehler und dass sie noch nicht auf dem Olymp sind, zeigte ihnen der Gegner im Cup-Viertel-Final. Praktisch alles ältere, aber ebenfalls bestens ausgebildete Spieler, die sehr gut kombinierten und einen Top-Tag einzogen, liessen den Frickern keine Chance. Sie gewannen verdient. Es sollte die einzige Niederlage sein. In der Vorbereitung konnten die Fricker noch gegen sie gewinnen. Es gilt nun zu überlegen, was man verbessern muss. Defizite gibt es natürlich schon noch und ein paar andere können eben auch «tschutten». Trotz zeitlich und körperlich und geistig sehr hohen Ansprüchen, ist die Trainingspräsenz praktisch 100 Prozent und der Teamgeist sehr gut. Es ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass alle fast gleich viel Spielzeit erhalten – es wird ja länger und viel intensiver gespielt als in der «normalen D-Meisterschaft». Geboten wurde natürlich auch anderes. So führten sie viele Spiele gegen renommierte Teams durch, machten eine Intensivwoche mit vielen gemeinsamen Erlebnissen, sprachen über Ernährung und Regeneration, gingen in den Wald zum Grillen und in den nächsten zwei Wochen sind sie an zwei Top-Turnieren präsent. Zudem spielen sie noch vier Freundschaftsspiele gegen starke, interessante Teams und sie starten das Wintertraining mit dem Fokus auf Koordination, Laufschule und der nächsten Stufe Ballcontrol. Fussball fängt ja immer wieder bei Null an, Erfolg von heute ist morgen bereits Schnee von gestern. Foto: zVg

(psch) An den diesjährigen Aargauer Meisterschaften in Niederrohrdorf lieferten sich 16 lizenzierte Spieler während zwei Tagen interessante und hart umkämpfte Spiele. Trotz einigen Überraschungen setzten sich die als Nr. 1 und 2 gesetzten Spieler, Ronnie Schüepp vom SC Wohlen und Thomas Lüdin vom SC Fricktal, in allen Vorrundenspielen klar durch. Den Final konnte der Routinier Thomas Lüdin mit seinem druckvollen und präzisen Spiel souverän mit 3:0 für sich entscheiden und sicherte sich damit den Titel bereits zum dritten Mal in Folge.

Spielzeiten VOLLEYBALL Volley Möhlin Sonntag, 7. Dezember · Obermatt 12.00 U17 1L – TV Schönenwerd 4 14.00 U23 2L – Volley Mutschellen 1 16.00 2. Liga – Volley Aarburg/Zofingen Dienstag, 9. Dezember · Obermatt 20.45 5. Liga – Volley Würenlingen 3

VBC Rheinfelden • Engerfeldhalle Montag, 8. Dezember 20.15 3. Liga Pro – BTV Aarau 1

Frick Volley • Ebnet 1 und 2 Sonntag, 7. Dezember 14.00 H 3. Liga – Volley Mutschellen 1 14.00 D 4. Liga – Volley Mutschellen 2 16.30 H 2. Liga – Volley Aarburg/Zofingen 1

HANDBALL Magden • Turnhalle Sonntag, 7. Dezember 15.00 M-U19 – SG Stans/Altdorf 16.45 3. Liga – Wegenstetten - Möhlin 3

TV Möhlin • Steinli Freitag 5. Dezember 20.30 NLB – HSC Kreuzlingen

TSV Frick • Sporthalle Ebnet Samstag, 6. Dezember 11.00 M-U15 – TV Balsthal 1 12.15 F-U19 – HSV Schopfheim 13.45 F-3. Liga – TV Zofingen 3 15.15 F-2. Liga – SG Aarau West 17.00 M-1. Liga – HC Einsiedeln


fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Unihockey

31 Handball NLB Chênois Genève – TV Möhlin 38:35

Kein Rezept gegen Chênois Genève gefunden

Erfolge der Jugend Sulz im Unihockey (rw) Drei Siege, zwei zweite und zwei dritte Ränge sind die erfolgreiche Bilanz der Jugend Sulz am fricktalischen Unihockeyturnier vom letzten Sonntag. In der Kategorie U16 spielten sich die zwei Knaben- und eine Mädchenmannschaft mittels Gruppensiegen problemlos in die Halbfinalspiele. Die beiden Knabenmannschaften konnten leider nicht mehr an die Siegesserie der Vorrunde anknüpfen und klassierten sich auf den dennoch hervorragenden Rängen 3 und 4. Besser lief es der Mädchenmannschaft. Ohne auch nur einen Punkt abgeben zu müssen, spielten sie sich bis in den Final, welchen sie dann aber nicht zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Auch die vier U13-Mannschaften konnten mit sehenswerten Spielzügen überzeugen. Bei den Knaben spielte sich die Mannschaft Sulz 2 ohne Punktverlust bis

sport

in den Final, wo sie sich leider mit etwas Pech mit Rang 2 zufriedengeben musste. Sulz 1 landete bei den Knaben auf Rang 7. Die Mädchenmannschaft Sulz 1 spielte sich souverän durchs Turnier und erreichte diskussionslos den 1. Rang. Die zweite Mädchenmannschaft konnte um die Podestplätze nicht mitreden. Eine eigentliche Galavorstellung zeigten die drei U10-Mannschaften. Die Knaben, bei welchen es nur eine Gruppe gab, gewannen jedes Spiel und wurden somit Fricktaler Meister. Bei den Mädchen reichte es gar zu zwei Podestplätzen, Sulz 1 gewann das Turnier, Sulz 2 erreichte den Bronzeplatz. Der Saisonhöhepunkt und gleichzeitig Abschluss wartet dann aber noch am nächsten Samstag, so werden die Geräteturnerinnen und -turner an der Schweizer Meisterschaft im Vereinsturnen in Vevey teilnehmen. Man darf auf einen ebenso erfolgreichen Wettkampf hoffen. Bild: Die siegreichen U13-Mädchen.

(cs) Am ersten Adventssonntag reiste der TV Möhlin für das elfte NLB-Meisterschaftsspiel nach Genf. Die Partie begann für die Fricktaler nicht nach Wunsch und auch danach fanden die engagierten Spieler nie richtig Tritt, um das Spiel in ihrem Sinne dirigieren zu können. Das Schlussresultat von 38:35 ist enttäuschend und gleichzeitig eine klare Ansage, nächstes Mal die Spielarbeit in der Defensive zu intensivieren. Auf der Hinreise im Car gab sich die Mannschaft zuversichtlich und wollte in Genf wichtige Tabellenpunkte erobern. Es wäre dies eine perfekte Ausgangslage für die kommenden Heimspiele gewesen. Doch schon die ersten drei Minuten auf fremdem Terrain bedeuteten ein herber Rückschlag für die guten Vorsätze: Möhlin agierte unentschlossen im Angriff, verschlief es, fulminant in die Partie zu starten und die Lémans liessen sich nicht zweimal bitten. Sie schossen sich gleich bei jedem Gegenstoss zum 3:0 in Führung. Klar, die Möhliner hatten auch Pech, vier, fünf Konter und alle Abschlüsse misslangen. Zuerst verfehlte Sandro Soders Schuss das Tor, dann schwappte dieses Pech auch auf die Würfe von Strübin, Hock und Burri weiter. Erst beim vierten, fünften Konter erlöste nochmals Strübin den TVM und traf zum 3:1. Torwart Alain Wenger war in dieser Situation nicht zu beneiden, er musste ausbaden, was die Verteidigung nicht blockieren konnte. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit konnte seine Mannschaft Boden gut machen und schaffte durch Tore von Hock, Schröder und Stalder den Ausgleich zum 19:19. Da funktionierte auch die Abwehr auf Hochtouren und die Genfer fanden nicht mehr reibungslos zu ihren Abschlüssen. Der Halbzeitstand

von 21:20 war eine Basis, auf welcher sich bauen liess, auch für die Gastmannschaft, den TV Möhlin. Die zweite Halbzeit begann ausgeglichen, als die Gastgeber wieder Druck aufbauten, Tempospiel boten und diese gefährlichen schnellen Torschüsse an Wenger vorbei, in seinem Goal platzierten. Das brachte die Möhliner wieder arg in Bedrängnis. Sie versuchten auch immer wieder dagegen zu halten und zu agieren, aber das nötige Glück oder auch mal tüchtig Schub über eine längere Zeit, das schien definitiv zu fehlen im centre sportif Sous-Moulin. Dafür gelang den Westschweizern Treffer um Treffer. Es folgte eine absehbare Leidenszeit, nicht nur für das geforderte Möhliner Ensemble, auch die mitgereisten Fans litten mit. Man spürte, dass das Spiel heute unter keinem guten Stern stand oder eben «sous moulin»: was man sinnbildlich übersetzen könnte (die Mühle mahlt langsam aber unaufhaltsam). Jede tolle Aufholjagd endete jäh nach der Reaktion der Genfer, so auch beim Stand von 32:30 eine Viertelstunde vor Schluss. Die Genfer wirbelten nun extrem von einer Seite zur andern, da halfen auch die kassierten Strafminuten der Gastgeber wenig. Auch in Unterzahl vermochte Möhlin nicht, Boden gut zu machen, zu entfesselt und fast schon chaotisch schnell war ihr Gegenüber. Sie wollten zuhause dominieren und gewinnen. Die Niederlage auswärts schmerzt, gross waren die Hoffnungen, endlich Punkte zu holen. Einmal mehr fand die Mannschaft kein dauerhaftes Mittel, ihren Gegner defensiv ernsthaft in Schach zu halten. Und auch die schlechte Startphase bescherte der Mannschaft schlussendlich fehlende Tore. Schade für das Schlussbild, das auch durchaus gelungene Aktionen im Fricktaler Team vergessen lässt! Alle Torstatistiken und Spielverlauf auf http://liveticker.handball.ch/Ticker. aspx?SpielId=279979&VIDs Das nächstes Heimspiel gegen den HSC Kreuzlingen findet am Freitag, 5. Dezember, um 20.30 Uhr im Steinli statt.

2. Liga, Damen TV Muri – TSV Frick 19:29

königpreis, in Form einer schönen Pfeffermühle, ging dieses Jahr an Mariann Dolder. In der kleinen Jahresmeisterschaft gewann Adrian Mahrer ein weiteres Mal den Wanderpreis mit 474,13 Punkten souverän vor Claudio Rebmann mit 465,01 Punkten und Marco Rebmann mit 463,14 Punkten. Auch Adrian darf den Wanderpreis in Form einer schönen Glocke sein Eigen nennen. Er wird sein Glück nächstes Jahr in der grossen Jahresmeisterschaft versuchen. Sieger in der Spezialmeisterschaft (bestehend aus OP, FS, Bezirksverband- und Endschiessen) wurde dieses Jahr Ruwen Bähler. Er wird somit namentlich auf dem schönen Spezialtisch der ABAr+ verewigt.

Das Total wurde addiert und mit der ausgelosten Zahl 333 verglichen. Sieger wurde die Schützin oder der Schütze mit der kleinsten Differenz.

Klarer Sieg trotz neuer Aufstellung (js) Die erste Damenmannschaft des TSV Frick konnte sich trotz internen Umstellungen im Auswärtsspiel gegen den TV Muri zwei Punkte sichern. Mit dem 19:29Sieg bleibt sie in der Spitzengruppe der 2. Liga dabei. Letzten Samstag traten die Frickerinnen zum zweiten Mal in dieser Saison gegen den TV Muri an. Das erste Spiel ging zugunsten von Frick aus. So sollte es trotz dem etwas geschmälerten Kader auch dieses Mal sein. Es war bekannt, dass die Spielerinnen aus Muri den Abschluss sehr oft über die Kreisläuferin suchen. Deshalb entschied man sich, eher defensiv zu verteidigen. Diese Taktik bewährte sich, denn es kamen kaum Würfe aus der Distanz, die die Frickerinnen gezwungen hätten, etwas mehr in die Offensive zu gehen. Auch im Angriff waren die Frickerinnen erfolgreich und konnten sich dank guten Abschlüssen bis zur Pause einen Vorsprung von sechs Toren erspielen. Mit dem Zwischenstand von 11:17 wurden die Seiten gewechselt. Frick konnte nach der Pause an die erste Halbzeit anknüpfen. Dazu kamen noch einige gute Paraden der Torhüterin, was es möglich machte, den Vorsprung auszubauen. Die gute Leistung wurde am Ende mit einem hohen Sieg belohnt. Der Endstand betrug 19:29. Aufgrund von Veränderungen im Kader mussten gewisse Positionen innerhalb der Mannschaft neu besetzt werden. Die Mannschaft hat im Spiel allerdings schön bewiesen, dass ihr auch solche Umstellungen nichts anhaben können. Es darf also beruhigt in die Zukunft geblickt werden. Und wer die Mannschaft in näherer Zukunft unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, sich in der heimischen Halle am kommenden Samstag um 15.15 Uhr das Spiel gegen die SG Aargau West anzuschauen.

Schiessen Unihockey-Turnier in Kaisten

Wegenstetter U13-Girls auf Platz 3 (eing.) Am letzten Sonntag fand das Unihockey-Turnier in Kaisten statt. Die Wegenstetter U13-Girls starteten gleich mit zwei Siegen gegen Zeiningen und Möhlin in den Gruppenspielen ohne Gegentor! Sulz war allerdings unschlagbar und verdiente mit vier Toren klar den Sieg. Als Gruppenzweite standen im kleinen Halbfinal die bestrangierten Zuzger als Gegnerinnen auf dem Feld. Wegen der 0:2-Niederlage kämpften die Wegenstetter zum Schluss gegen Oeschgen um Platz 3. Der Podestplatz wurde mit einem 2:1 verdient erreicht! Die U10-Girls kassierten kein einziges Gegentor in den vier Gruppenspielen und

gingen klar als Gruppensiegerinnen mit 12 Punkten Vorsprung ins kleine Final. Dort trafen sie auf die Zweitrangierten der Gruppe 1. Mit Pech wurde ein sicherer Podestplatz mit einem hauchdünnen 0:1 vergeben. Beim direkt anschliessenden Spiel, ohne Verschnaufpause, um Platz 3 und 4 fehlte schlussendlich nur noch das klärende Tor. Mit einem 2:2-Torverhältnis mussten die Girls zum PenaltySchiessen antreten. Nach den drei Penalty-Schüssen stand es erneut unentschieden. Möhlin schaffte es dann mit dem nächsten Treffer aufs Podest, während sich die Wegenstetter mit dem undankbaren 4. Platz auf den Heimweg machen mussten. Es war ein super Turnier und schlussendlich freuten sich alle über den Trostpreis. Bild (Foto: zVg): Die U13-Girls erreichten den 3. Platz.

(eing.) Im deutschen Gengenbach fand am Samstag der bereits zum 14. Mal ausgetragene Kids-Cup statt. Flakron Alili (11) und Benjamin Graber (12) aus Schwaderloch konnten sich bei ihrem ersten Wettkampfeinsatz in der Disziplin Kyorugi (olympischer Vollkontakt-Freikampf) die ersten Sporen abverdienen. Benjamin Graber startete in der Katego-

Absenden der Feldschützengesellschaft Kaisten (eing.) Die grossen Jahresmeisterschaften der FSG Kaisten wurden von Ueli Bögle und Ruwen Bähler gewonnen, die kleine von Adrian Mahrer. Am Endschiessen wurde der Saustich eine Beute von Beat Lang und Heini Dolder. Im Glücksstich gewann Thomas Hermann und im Ladystich war dieses Jahr Rita Mahrer erfolgreich. Am Samstag, 29. November, fanden sich über 60 Gäste zum Absenden im Schützenhausbeizli mit Anbau in Kaisten ein. Während der Gänge des sehr gut zubereiteten Essens durch das eigene Küchenteam, wurden die diversen Stiche abgesendet. Jahresmeisterschaften

Taekwondo

Erste Erfolge für Aargau-Taekwondo

Bögle, Bähler und Mahrer holen sich die Titel

Bei den Ordonnanzwaffen holte sich Ruwen Bähler ein weiteres Mal den Wanderpreis und siegte mit 746,35 Punkten ganz knapp vor Oliver Strebel mit 746,12 Punkten. Dritte wurde Mariann Dolder mit 737,76 Punkten. Ruwen ist nun stolzer Besitzer der Glocke. Bei den Sportwaffen siegte Ueli Bögle mit 768,29 Punkten. Er lässt sich als erster auf den neuen Wanderpokal eingravieren. Den zweiten Rang holte sich der letztjährige Sieger, Thomas Hermann, Plauschstiche mit 763,33 Punkten. Dritter wurde Beat Im Glücksstich schossen die 45 TeilnehLang mit 753,67 Punkten. Den Schützen- mer fünf Schuss auf eine Scheibe A100.

rie Jugend B und konnte sich nach einem spannenden Kampf den verdienten dritten Platz sichern. Flakron Alili (Jugend C) holte sich gegen einen starken Gegner im Finalkampf die Goldmedaille ab. Der seit Januar 2014 bestehende Verein Aargau-Taekwondo hat sein Domizil in Schwaderloch, trainiert wird dort jeweils Mittwoch und Freitag ab 17.30 Uhr. Unser Bild (von links): Schulleiter und Coach Andreas Mächler, Benjamin Graber, Flakron Alili.

Sieger wurde Thomas Hermann mit einer Differenz von nur minus 1. Im Fleischstich kämpften 36 Schützinnen und Schützen um die meisten Mouchen auf die 100er-Scheibe. Bei den Ordonnanzwaffen gewann Heini Dolder mit 978 Punkten, bei den Sportwaffen Beat Lang mit 984 Punkten. Im Ladystich hiess die Siegerin mit tollen 27 Punkten Rita Mahrer. Den Jungschützenstich gewann Aaron Müller mit 522 Punkten. Weitere Bilder und die Ranglisten können auf der Homepage www.fsgkaisten.ch eingesehen werden. Bild (Foto: zVg): Ueli Bögle, Tobias Zumsteg gewann den Rütlibecher, Mariann Dolder, Ruwen Bähler und Adrian Mahrer (v.l.).

Generalversammlung Rekord-GV der Supportervereinigung des FC Eiken (eing.) Am Freitagabend fand die 11. Generalversammlung der Supportervereinigung des Fussballclub Eiken statt. Präsident Kurt Schär, mit seinen Vorstandskollegen Hans Herzog und Silvano Rigas-

si, durfte sich über 22 anwesende Supporter freuen. Dies war ein neuer Teilnahmerekord. Den Supportern blieben sicherlich die tollen sportlichen Erfolge der 1. Mannschaft sowie der Senioren 40+ in der Vorrundensaison nicht verborgen. Seit Jahren unterstützen sie die Fussballer aus Eiken finanziell, sei dies mit Trainingsmaterial, Dresses, Juniorenlager

usw. Nach einer kurzen und speditiven GV ohne Anträge, durften sich unter dem Traktandum Verschiedenes alle freuen, denn im Juni 2015 steht der erste Supporterausflug auf dem Programm. Alle Supporterinnen und Supporter werden frühzeitig eine Einladung erhalten. Wer sich der Vereinigung anschliessen möchte, erfährt alle Details unter www.fceiken.ch


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sport Aerobic

fricktal.info n 49 n 3. Dezember 2014

Schwimmen Grosser Erfolg für den Schwimmclub Fricktal

3. Podestplatz für Corinne und Myriam Schlienger Schupfarter am Aerobic Paarwettkampf der Schweizer Meisterschaft (eing.) An den 12. Schweizer Meisterschaften im Aerobic vom 29. und 30. November in Willisau sicherten sich Corinne und Myriam Schlienger vom DTV Schupfart den 3. Rang im Paar-Wettkampf hinter dem dem BTV Luzern und dem Paar des STV Niederbuchsiten/Laupersdorf. Es war ihre erste Teilnahme als Geschwisterpaar an einer Aerobic-SchweizerMeisterschaft. Leider wurden die beiden im Frühjahr vom Verletzungspech verfolgt, deshalb mussten sie mit der Wettkampf-Vorbereitung bis Anfang August warten. Dann aber gaben sie Vollgas, jede Woche trainierten sie, neben dem Aerobic-Training im Team, noch zweimal für ihren Paar-Wettkampf. Sie hatten sich ein hohes Ziel gesteckt, wollten sie doch an der Schweizer Meisterschaft unbedingt einen Finalplatz erreichen. Im ersten Vorbereitungswettkampf am Stauseecup in Eien-Kleindöttingen Anfang

November setzten sie dann den Grundstein für eine erfolgreiche SM, erreichten sie doch bereits dort die hohe Note von 9,45. Sie spürten aber: Da liegt noch mehr drin! Deshalb feilten sie noch einmal an ihrer Technik und gaben ihrem Programm den letzten Schliff. Der grosse Trainingsaufwand hat sich gelohnt. Bereits in der Vorrunde vom Samstagnachmittag konnten die beiden das Wertungsgericht mit einer bestechend sicheren Vorführung überzeugen. Mit der Supernote von 9,60 qualifizierten sie sich als Drittplatzierte für den Finalwettkampf vom Sonntagnachmittag. Dann war er da, dieser alles entscheidende Wettkampf an der Aerobic-SchweizerMeisterschaft! Die Spannung, aber auch die Nervosität, stieg spürbar an – können die beiden dem Druck standhalten? Und ob sie das konnten, mit einer dynamischkraftvollen Vorführung rissen sie das Publikum mit und hielten auch den strengen Augen des Wertungsgerichtes stand. Mit der Supernote von 9,64 belegten Corinne und Myriam in der Schlussrangliste den 3. Rang und durften sich auf dem Sieger-Podest die Bronzemedaille umhängen lassen. Herzliche Gratulation!

Radsport

(bw) Die Kurzbahn-Schweizermeisterschaften (KBSM) im Schwimmen fanden dieses Jahr in Uster statt. Zum letzten Mal in diesem Bad, weil Uster das alte Bad ausbaut und so zum grössten Schwimmzentrum der Schweiz wird. 70 Vereine mit 410 Schwimmern konnten sich für die KBSM qualifizieren. Der Schwimmclub Fricktal nahm mit sechs Schwimmerinnen und einem Schwimmer daran teil. Die grossen Investitionen in Profitrainer zeitigen Erfolge. Für kleine Vereine wird es immer schwieriger, mitzuhalten. Nichtsdestotrotz schwamm Vanessa Rebmann vom Schwimmclub Fricktal über 200-m-Freistil ins B-Finale und platzierte sich dabei auf dem 10. Schlussrang mit neuem AG-Rekord. Über 100-mRücken wurde sie mit neuem AG-Rekord Vierte. In ihrer Paradedisziplin 200-mRücken schwamm sie am zweiten Tag als Erste ins A-Finale. Im Finale fand ein zermürbender Dreikampf statt, der beim Anschlag entschieden wurde. Alle drei Schwimmer schlugen in derselben Sekunde an, doch der schnellste Anschlag entschied. Vanessa Rebmann wurde, mit 27 Hundertstel-Sekunden-Rückstand auf die Erstplatzierte, Dritte mit neuem AGRekord. Sie schwamm vier Sekunden schneller als letztes Jahr an der KBSM. Felix Kempter konnte nur am ersten Tag schwimmen und schwamm über 50-mFreistil einen neuen Clubrekord. In den

beiden Staffeln schwammen Vanessa Rebmann, Sonja Meyer, Sylvia Kempter, Annick Willemsen und Elena Wiedmer jeweils einen neuen Clubrekord. Kidsliga 1. Runde Die 1. Runde der Kidsliga startete am Sonntag gleichzeitig mit der KBSM in Uster. 19 junge Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem Fricktal nahmen daran teil. Die vielen neuen Schwimmer konnten zum ersten Mal zeigen, was sie im Training gelernt haben. Erfolgreichster Schwimmer mit zwei Starts und zwei Medaillen war Traver Dinten, Gipf-Oberfrick. Er schwamm die 100-m-Rücken in neuer persönlicher Bestzeit. Silvan Kopp, Bözberg, schwamm über die gleiche Distanz bei den Neunjährigen mit neuer Bestzeit auf Platz drei. David Krähenbühl, Frick, schwamm über 100-m-Beinschlag auf den dritten Platz. Bei den elfjährigen Mädchen schwammen Rebecca Rau, Lörrach, mit neuer Bestzeit auf den zweiten Platz, gefolgt

von ihrer Teamkollegin Taisija Müller, Herznach, die auch eine neue Bestzeit schwamm. Die jüngste im Team, Florence Aellig, Magden, schwamm bei den Achtjährigen über 50-m-Rückenbeinschlag auf den zweiten Platz. Über 100-m-Rücken schwamm Lina Jörnmark, Rothenfluh, mit neuer Bestzeit auf den dritten Platz. Die Highlights des Wettkampfes waren die Staffeln über 4x50-m-Freistil bei den bis Elfjährigen. Taisija Müller, Herznach, Rebecca Rau, Lörrach, Enya Pienzonka, Magden, und Traver Dinten, Gipf-Oberfrick, schwammen in einem heissen Rennen mit knappem Vorsprung auf den ersten Platz. Mit 35 neuen Bestzeiten und neun Medaillen konnte das Kidsliga-Team des SCFTAL die 1. Runde der Kidsliga abschliessen. Bild (Foto: zVg): Beat Wiedmer, Elena Wiedmer, Eliane Willemsen, Annick Willemsen, Sylvia Kempter, Sonja Meyer und Vanessa Rebmann (v.l.). Weitere Infos auf www.scfricktal.ch

hepunkt war sicher der Besuch des St. Galler Kantonalen im Juli. Wie immer warteten die Anwesenden gespannt auf die Rangverlesen in den verschiedenen Kategorien. Neuer Sieger bei den Jungschützen wurde verdientermassen André Meyer. Ein Mann, den es zukünftig zu beachten gilt. Anna Treier wiederholte ihren Sieg von 2012 in der Kategorie U30. Im B setzten sich mit Adrian Treier als Sieger und Christoph Brem die zwei nervenstärksten Schützen durch und steigen somit ins A auf. Ihre Plätze übernimmt nächste Saison das Brüderpaar Mario und Thomas Herzog, welches die erstmalige Vaterschaft zu sehr vom Schiesssport abgelenkt hatte. Knapp, aber einmal mehr triumphierte Rekordsieger Paul Treier im A vor Stefan Walde und Othmar Seiler. Mit drei Kategoriensiegen stellt somit die Familie Treier alles Dagewesene in den Schatten. Eine Steigerung ist kaum noch möglich. Aber bei diesem Trio weiss man nie.

Auszug aus den Ranglisten Kat. A: 1. Paul Treier; 2. Stefan Walde; 3. Othmar Seiler . Kat. B: 1. Adrian Treier; 2. Christoph Brem; 3. Hansjörg Treier. JS: 1. André Meyer; 2. Yannic Bircher; 3. Lars Hinden 336,52. U30: 1. Anna Treier; 2. Leo Leimgruber; 3. Mike Lenzin. Unser Bild: Die Kategoriensieger (von links): Adrian Treier (B), ), André Meyer (JS), Paul Treier (A), Anna Treier (U30). Foto: zVg

Schiessen Eine Familie räumt ab Absenden der SG Wölflinswil (gm) Fast 40 Anwesende konnte Präsident Tobias Gander in der Militärunterkunft zum diesjährigen Absenden der SG Wölflinswil willkommen heissen. Er dankte als erstes OK-Präsident David Koch und seinem Team für die tolle Vorbereitung. Besonders erfreut zeigte er sich über den Grossaufmarsch der Jungschützen. Beim Saustich, welcher Stefan Walde vor Adrian Treier und Gebi Maier gewann, durften die teilnehmenden Schützen heuer zum letzten Mal den vorgängigen Hauslieferservice von Vereinsmetzger Peter Uebelmann geniessen. Ebenfalls eine Dernière war das Nachtessen aus seiner Küche. Im Rückblick auf die Schiessanlässe der Aktiven und Jungschützen wussten der Präsident sowie der Jungschützenleiter, Mario Herzog, einiges zu berichten. Hö-

Generalversammlung Ehrungen und Dank im Fokus 88. Generalversammlung der Ryburger Wasserfahrer

Verfrühtes Weihnachtgeschenk für die Jungradler Sulz-Gansingen (mw) Bereits zum zweiten Mal in Serie durften sich die Jungradler Sulz-Gansingen in diesem Jahr als Schweizer Meister feiern lassen. Dies sowie wie die sehr guten Einzelresultate bewogen den Vorstand des RV Helvetia Sulz dazu, die Jungradler, deren Eltern sowie die Sponsoren zu einer kleinen Ehrung einzuladen. Vereinspräsident Oskar Schraner würdigte in seiner Ansprache die Leistungen aller Kinder und sprach den Leitern einen grossen Dank aus. Ohne deren unermüdlichen Einsatz wären solch tolle Leistungen gar nicht möglich. Ebenso wurde das grosszügige Engagement der Vereinssponsoren des RV Sulz verdankt, welche mit ihrer Unterstützung zur Nach-

wuchsförderung im Radsport beitragen. Als besonderer Gast wohnte Beat Vögeli vom Veloclub Döttingen der Ehrung bei. Der Veloclub Döttingen führt im ZweiJahres-Turnus den GP Unteres Aaretal durch, an welchem in diesem Jahr erstmals auch die Jungradler teilnahmen. Mit einer Teilsumme des Erlöses unterstützt der Organisator jeweils ein soziales Projekt. In diesem Jahr kamen die Jungradler Sulz-Gansingen in den Genuss und durften als verfrühtes Weihnachtsgeschenk einen Check in Höhe von 1500 Franken entgegennehmen. Dieser grosszügige Zustupf wurde mit sehr grossem Applaus verdankt. Nach den offiziellen Reden wurde das reichhaltige Buffet eröffnet. Als Stärkung für den Heimweg durfte jeder Jungradler einen Grittibänz sowie ein Getränk mitnehmen. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an René Läuchli, welcher für die süsse Überraschung gesorgt hat.

E-Mail-Adresse

für alle Sportbeiträge: redaktion@fricktal.info

(tw) Am vergangenen Samstagabend führte der Wasserfahrverein RyburgMöhlin seine diesjährige Generalversammlung durch. 42 stimmberechtigte Mitglieder und ein geladener Gast waren anwesend. Vor der GV fand das obligate gemeinsame Nachtessen statt, welches von der Depotwirtin und ihrer Mannschaft serviert wurde. Lieferant war einmal mehr das Vereinsmitglied Ernst Urich. Nach dem sehr gut gemundeten Nachtmahl, eröffnete der Präsident Marco Braccini die Generalversammlung pünktlich um 19.30 Uhr. Er begrüsste die anwesenden Mitglieder und den Gast und dankte vorab der Depotwirtin Esther Waldmeier und ihrer Helferin. Der Depotwirtin wurde mit einem Präsent und einem Blumenstrauss für ihre grosse Arbeit unter dem Jahr gedankt. Nachdem der erste Teil der GV sehr speditiv über die Bühne ging, wurde die Pause eingeläutet, um sich ein wenig die Beine zu vertreten. Im zweiten Teil ging es mit den Wahlen weiter, welche der Tagespräsident Hans Diethalm souverän leitete. Danach wurden die Funktionäre bestätigt oder einige neu gewählt. Es sind dies: OK-Präsident Richard Urich, Kampfgerichtspräsident

Stefan Metzger und Internet-Redaktor Markus Regenass mit Helfercrew. Den scheidenden Personen wurde herzlich für ihre Arbeit gedankt. Im Traktandum Ehrungen konnten einige Personen für ihre Arbeit ein Präsent entgegen nehmen. Thomas Hirter, Gottlieb Wunderlin und Umberto Zimmermann wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft ein Präsent überreicht. Bruno Schmid bekam für 50 Jahre Mitgliedschaft ein Geschenk. Für seine grossen Verdienste gegenüber dem Wasserfahrverein wurde Ruedi Waldmeier in den Stand eines PassivFreimitgliedes erhoben, eines Titels, der schon lange nicht mehr vergeben wurde und nun einmalig reaktiviert wurde. Ein kleines Präsent rundete diese Ehrung ab. Als scheidender OKPräsident durfte Stefan Kaufmann ein Präsent entgegen nehmen. Für seine grosse Arbeit während 25 Jahren als Aktivmitglied (mehrere Jahre im Vorstand, OK-Präsident, Vertreter im Aarg. Wasserfahrverband) ernannte ihn die Generalversammlung zum Eh-

renmitglied, wofür ihm die Urkunde überreicht wurde. Vom Kassier wurde dem Präsidenten Marco Braccini eine gute Flasche Grappa überreicht. Für seine grosse Arbeit neben seinem Präsidentenamt, als Organisator und auch Mitarbeiter an den drei grossen Bauprojekten der letzten Jahre (Küche, Vereinsraum und Depothülle) wurde ihm mit einem grossen Applaus ein Präsent überreicht. Nach dem Schluss der GV 2014 ging man noch zum gemütlichen Beisammensein über und diskutierte über die nächsten Projekte im Jahr 2015 und 2016. Bild (Foto: zVg): Präsident Marco Braccini erhält ein Präsent für seine grosse Leistung.


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Bad Säckingen Gruppe «Polygon» Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von 16 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). Basel Sonderausstellungen Die Geschichte unter den Füssen; 3000 Jahre Schuhe (bis 6. April 2015); Ikonen Russlands - Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche, Sonderausstellung (bis 8. Februar 2015); Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr

Rheinfelden Fricktaler Museum: Blüte & Blatt Kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath. Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dez.). Rheinfelden Tyrone Richards & Ettore Antonini Johanniterkapelle. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr (bis 5. Dezember).

Rheinfelden DE Frick, 5. Dezember, 18.00-20.00 Ausstellungspavillon Adventsausstellung «Kraftwerk am Rhein» Vernissage der Ausstellung mit zehn Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; regionalen Künstlern; Galerie artune. Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 Öffnungszeiten 6. und 7. Dezember von 11 bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, Nähe bis 16 Uhr. alter Werksstandort. Eintritt frei. Laufenburg Weihnachtsausstellung Ausstellung mit Werken von neun Künstlern; Galerie Augenblick. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 bis 17 Uhr; Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember). Laufenburg «Sammelsurium oder was ein Museum ausmacht» Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis April 2015). Laufenburg Transparenz und Spiegelung – Objekte und Skulpturen Werke von Marguerite Hersberger, Jean Mauboulès, Erwin Rehmann, Markus Schwander, Diana Seeholzer und Walter Vögeli; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Dezember).

Dies und das Bad Säckingen, 5. bis 7. Dezember Weihnachtsmarkt Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 21 Uhr, Samstag von 10 bis 21 Uhr, Sonntag von 11.30 bis 19 Uhr. Altstadt. Eintritt frei. Eiken, 5. Dezember, 19.30-21.30 «ZUMBA Party» Mit Cüpli Bar; Kultureller Saal. Frick, 5. Dezember, 16.00-21.00 «Weihnachts-Degustation» Degustation diverser Weine, Single Malt Whiskys und Rum-Spezialitäten; Fläschehals. Auch am 6. Dez. von 11 bis 17 Uhr. Hellikon, 7. Dezember, ab 14.00 Adventshock Vesper in der Christuskirche um 13.30 Uhr; Pfarrsaal.

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Führungen Bad Säckingen, 3. Dezember, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Bad Säckingen, 8. Dezember, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster.

Laufenburg, 5. Dezember, 19.30 Altstadt-Nachtführung Treffpunkt: Burgmattparkplatz Seite Laufenburg, 5. Dezember, 19.00-21.00 Schlossberg.Anmeldung erforderlich, Tel. 062 874 44 55, E-Mail: info@ laufenburgMeet Swissgrid Liestal Blick hinter die Kulissen; Anmeldung unter tourismus.ch.. Dauer- und Sonderausstellungen www.swissgrid.ch/willkommenAnmeldunRheinfelden DE, 3. Dezember, 13.30 «Blick auf den 1. Weltkrieg. Bilder vom gen; Swissgrid AG, Werkst. 12. Kostenlos. Hörensagen» (bis 11. Januar 2015), «WilRheinfelder Wasserkraftwerk des Baselbiet» Tieren und Pflanzen auf der Laufenburg, 5. Dezember, 20.00 Führung ab 12 Jahren. Anmeldung erforSpur; «Bewahre! Was Menschen samderlich unter 0049 7763 812 658 bei «Secrets» meln»; «Seidenband. Kapital, Kunst & Komik und Zauberkunst mit Peter Honeg- Monika Kiefer.. Krise», «Die Kirsche... und eine Blueschtger; kultSCHÜÜR, Hinterer Wasen 48. fahrt nach Tokyo» (bis 14. Februar 2016); Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Magden, 9. Dezember, ab 18.00 Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Spaghetti-Plausch Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützen4. Sek. Magden; Gemeindesaal. Magden haus: Freitag und Samstag von 19 bis «Abstrakte und gegenständliche Rheinfelden, 3. Dezember, 15.00 23.30 Uhr. Motive in Acryltechnik» «Lotta kann fast alles» Kaiseraugst Werke von Brigitta Huber, Magden; Café Eine Weihnachtsgeschichte nach Astrid Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 Hirschen. Geöffnet jeweils donnerstags Lindgren; Kapuzinerkirche. bis 20 Uhr; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr von 14 bis 18 Uhr (bis März 2015). (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+), Samstag Rheinfelden, 5. Dezember, ab 18.00 Möhlin von 17 bis 20.30 Uhr. – Donnerstag Art Party «Gold» Jungenabend von 18 bis 21 Uhr; Freitag Bilderausstellung Atelier Beatrice. Mädchennachmittag von 15.30 bis 18 Uhr. Werke von Michael Wyss und Markus Rheinfelden, 5. Dezember, ab 20.15 Steinemann; Neue Aargauer Bank; ÖffLaufenburg nungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis Eis-Disco Grenzüberschreitende Jugendarbeit. 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (Donnerstag Kunsteisbahn. Jugendtreff Luna, Jugendkeller ref. Kirchgebis 17.30 Uhr) (bis 19. Dezember). meinde, Laufenburg: Freitag von 18 bis 22 Rheinfelden, 6. Dez., 10.00-16.00 Möhlin Samichlaus und Schmutzli kommen Uhr. «Grenzüberschreitendes Boxen» für Jugendliche ab 12 Jahren, Halle Burgmatt, Bilderausstellung Samichlaus und Schmutzli mit Esel Donnerstag und Dienstag um 18.30 Uhr. Werke von Kurt Böni, Möhlin; Gemeindeverteilen Nüsse und Mandarinen; Städtli. haus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis Magden Rheinfelden, 6. Dez., 19.00-23.00 23. Dezember). Jugendraum, Schulstrasse: Mittwoch von «Vollmondnacht» 16 bis 20 Uhr, Freitag von 18 bis 23 Uhr. Oeschgen Livemusik und Kulinarisches; Stadtpark. Acrylbilder Möhlin Werke von Ilona Hürzeler; Gemeindehaus; Rheinfelden DE, 7. Dezember, 11.00 Jugendtreff JAM: Mittwoch von 14 bis 18 «3000-Schritte-Rundweg» zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 31. Uhr (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Dezember). Thema «Nikolaus»; Treffpunkt: Haus Donnerstag im Monat von 17 bis 20 Uhr Salmegg. Kostenlos. (ab 15 Jahren); Freitag von 18 bis 23 Uhr Rheinfelden DE (11 bis 16 Jahre); jeden 1. und 3. Sonntag Rheinfelden, 9. Dezember, 18.30 Weihnachten 1914 - Krieg und im Monat von 14 bis 17 Uhr. kein Ende in Sicht «Schlitten» Mumpf Sonderausstellung; Stadtmuseum. ÖffBlick auf die Schlittensammlung; Weihnungszeiten: ab 6. Dezember, Samstag, nachtsanlass mit Edi Besler; Fricktaler Jugendtreff Waikiki: Freitag von 19 bis 23 Sonntag und Feiertage von 12 bis 17 Uhr. Museum. Uhr. Am 5. Dez. nur für Jungs geöffnet.

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Magden, 7. Dezember, 17.00 Adventskonzert Mit dem Kirchen- und Gemsichter Chor, Solisten; christkath. Kirche St. Martin. Möhlin, 6. Dezember, 17.00-18.00 «Offenes Singen» Mit Schülern vom Storebode, Gemischter Chor Möhlin und Orgelbegleitung; christkath. Kirche. Rheinfelden, 5. Dezember, 20.00 «Woliama di pui - Wir wollen Meer» Benefizkonzert/Amnesty International Fricktal mit «I Pelati Delicati» (Andreas Bettini und Basso Salerno); Schützen Kulturkeller. Rheinfelden DE, 6. Dezember, 11.00 Orgelmusik zur Marktzeit Mit Rainer Marbach; Kirche St. Johann. Rheinfelden, 7. Dezember, 10.00 «Offenes Singen» Mit dem Spiel-mit-Posaunenchor; ref. Kirche. Rheinfelden, 7. Dezember, 15.00 Konzert in der Kirche Stadtmusik Rheinfelden; röm.-kath. St. Josephs Kirche. Rheinfelden, 7. Dezember, 11.00 «Zwischen den Welten» Liedmatinée mit Stéphanie Oertli; Saal der Musikschule, Lindenstrasse 3. Rheinfelden, 8. Dezember, 20.15 Aaron Goldberg Trio Jazzclub Q4; Schützen Kulturkeller. Rheinfelden, 9. Dezember, 12.15 Musik im Advent Mit Helena und Kurt Huber; christkatholische Kirche. Eintritt frei, Kollekte. Sisseln, 9. Dezember, 19.00 Adventskonzert Gemischter Chor Sisseln; Kapelle. Eintritt frei, Kollekte. Wegenstetten, 6. Dezember, 19.30 Rock- und Popsongs Konzert der «White Street Band»; Mehrzweckhalle. Eintritt frei, Kollekte.

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Vorträge Stein, 4. Dezember, 19.30 «Übersäuerung und Farbwirkung» Referent: Feng-Shui-Berater Fabrice Müller; Landhaus Schönau.

Zirkus Aesch, bis 21. Dezember «Die Gunst der Sterne» – Circus GO Weihnachtscircus; Circusplatz Parkplatz Löhrenacker. www.circus-go.ch.


veranstaltungen

De ze m be r

Märchennachmittag im Saalbau Stein

Aladin und die Wunderlampe Das wunderschöne Dialektmärchen gespielt vom Märchentheater Fidibus

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Chlausfahrt im Toggenburg

Freitag, 12. Dezember ab 11.30 Uhr: Apéro 12 Uhr: Mittagessen Wir feiern zusammen Weihnachten. Aus nah und fern, das Adlerteam hat euch gern.

24. + 25. Dezember bis 16 Uhr geöffnet 26. Dezember, Stefanstag, geöffnet 27. + 28. Dezember geschlossen 31.Dezember + 1. Januar geöffnet 2. Januar ab 13.30 Uhr Bärzelijass 3. bis 6. Januar geschlossen Wir wünschen frohe Festtage! Auf Ihren Besuch freut sich R. und A. Rickenbach und das Adlerteam

geschlossen

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Brunch-Buffet

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jeden Samstag 9 – 14 Uhr

Weihnachtsmärkte Freitag, 5.12. Colmar ID Fr. 39.– Dienstag, 9.12. Freiburg i. Breisgau ID Fr. 39.– Freitag, 12.12. Konstanz ID Fr. 35.–

bei Kerzenlicht

Gestresst – nervös – angespannt? Tantramassage loslassen und geniessen

SKIMARKT

Donnerstag, 11. Dezember Chlausbesuch im Entlebuch Mittagessen, Kinderchor, Chlausbesuch, Chlaussack Im Gasthof Löwen Escholzmatt Fr. 75.-

Telefon 062 877 11 08 Telefax 062 877 15 36

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08.00 – 17.00 Uhr

Tagesfahrten

• An der Strasse Maisprach-Möhlin (signalisiert!) • Im Weiteren bieten wir einen fachgerechten Baum-, Strauchschnitt an.

Eigene Produktion und Montage

WildSpezialitäten

Samstag

Programmauszug 2014

Fam. Schaffner, Höchi-Hof, 4464 Maisprach, 079 762 23 21

Dezember

08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr

frisch, einheimisch, günstig, schön

Verkauf der frisch geschnittenen Weihnachtsbäume auf dem Höchi-Hof an folgenden Daten:

Zusätzlich geöffnet am Sa., 6.Dez. von 9 – 16 Uhr ➢ Äpfel ➢ Süssmost, Honig ➢ Weine/ Schnäpse ➢ Holzdekorationen: Sterne, Engel, Kerzen usw.

Monatsaktion

Montreux

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag

aus Maisprach

Ski- und Snowboard- Service

Mittwoch, 10. Dezember

Fabrikladen Fricktal-Center A3 5070 Frick 062 874 40 40

Rot-, Blau-, Nordmanntännli

5242 Birr Tel. 056 444 94 75

 WEIHNACHTSMÄRKTE 

Abfahrt 09.00 Uhr in Möhlin, 09.15 Uhr in Rheinfelden

statt Fr. 37.40

Weihnachtsbäume

Restaurant Café Carina

Abfahrt 12.45 Uhr in Möhlin, 13.00 Uhr in Rheinfelden Fr. 35.50 Sonntag, 14./Samstag, 27. Dezember Europapark Rust Fr. 78.00

Abfahrt 08.45 Uhr in Rheinfelden, 09.00 Uhr in Möhlin Samstag, 13. Dezember

Fr. 31.00/kg Fr. 10.80/kg Fr. 24.50/kg Fr. 19.80/kg Fr. 12.70/kg

Gleichzeitig ist auch unser Hofladen offen!

Solothurn – Mittelland

89718 BR

Abfahrt 10.00 Uhr in Möhlin, 10.15 Uhr in Rheinfelden Montag, 15. Dezember

Festtagshit Rindshohrücken ohne Bein CH Aargauerbraten CH Schweins-Filet im Teig TK CH Poulet-Brust CH Kalbsbratwurst 120 g 5er vac CH

5. Dezember 2014 im Vereinslokal Wasserfahrverein Ryburg Anmeldung bis 3. Dezember: Telefon 079 330 86 46 oder Mail depot@wfvryburg-moehlin.ch Andere Daten jeweils auf www.wfvryburg-moehlin.ch

Sa., 6.Dez. von 9 – 16 Uhr Fam. Schaffner, Höchi-Hof, 4464 Maisprach

Traditionelle Chlausfahrt

vom 4. 12. bis 17. 12. 2014

Diverse Fondues und Tischgrill

➢ Holz- Kerzen / Dekos ➢ Holz- Sterne / Engel ➢ Äpfel / Süssmost ➢ Honig / Weine Sonntag, 7. Dezember

AKTION

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am Samstag, 6. Dezember ab 11:00…

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Silvesterfahrt, Engelberg/Brunni

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Neujahrsfahrt ins Weisse

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