Das Gute im Blickfeld
Kommentar von Walter J. Werth
Der Jahreswechsel 2022/2023 liegt gerade hinter uns. So mancher machte sich dabei Gedanken, oder gar vermeintlich gute Vorsätze, die dann, vielleicht schon, wenn Sie diese Zeilen lesen, als nicht durchführbar weggeschoben wurden. Das alte Jahr und das begonnene neue haben sehr viel Negatives gebracht: Krieg, Krisenherde, steigende Inflation, Flüchtlingswellen, Terrorismus, wirtschaftliche Instabilität, Armut, begrenzte Energieressourcen, Umweltzerstörung, gesellschaftliche Spannungen, Pandemie. Vieles wurde dazu schon gesagt, geschrieben, gehört, gesehen. Und es gäbe noch vieles zu sagen, schreiben, hören und sehen. Doch versuchen wir, das Gute ins Zentrum unserer Gedanken zu rücken.
Konzentrieren wir uns mit Blick auf das kommende Jahr auf das Gute. Es ist das, was uns am Leben erhält, uns Perspektive gibt und Grundlage unserer Urteile sein sollte. Doch was ist gut? Das ist eine Frage der Sichtweise jedes Einzelnen, ist aber auch eine gesellschaftlich verpflichtende Frage in einem modernen, erfolgreichen und demokratischen Land wie unseres. Jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Der warme Winter (wenn dieses Wort aktuell überhaupt Berechtigung hat) ist schlecht für Flora und Fauna, schlecht für die Gebiete, die vom Tourismus leben. Gut ist er für die, welche geringeren Ressourcenverbrauch anstreben, gut für die, die ein schmales Budget für Heizkosten haben. Jeder Mensch hat sein eigenes Verständnis von gut und schlecht, von wertvoll und nachteilig. Neben dem Streben nach Individualität sollte in der Beurteilung auch stets der Gedanke ans Gemeinwesen mitwirken. Jede Haltung, jede Handlung hat eine Auswirkung – auf uns selbst und unsere soziale Umwelt, auf unser eigenes Heute und auf das Morgen anderer. Gutes entsteht vor allem dann, wenn man es nicht nur für sich behält. Darum: Rücken wir das Bestmögliche für uns und unsere Mitmenschen ins Zentrum im Jahr 2023.
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Das Jahr 2023
Beileibe kein einfaches Jahr war 2022. Auf Corona ist auch noch der Krieg nach Europa zurückgekehrt, eine galoppierende Inflation, Strompreise in astronomischer Höhe. Für die meisten von uns eigentlich unvorstellbar. Aber das waren Lockdown, Quarantäne und Impfpflicht auch. Als „Zeitenwende“, wie auch das Wort des Jahres lautet, wird 2022 in die Geschichte eingehen. Das Gefühl, dass etwas zu Ende geht und Neues am Entstehen ist, wird uns wohl durch das Jahr 2023 begleiten.
von Josef PrantlCorona und der UkraineKrieg haben die globalen Spielregeln grundlegend verändert. Sie haben Spaltung hervorgerufen, auf der globalen Bühne bis hinein in die Familien. Alles, was vorher war, Terroranschläge, Finanzkrisen, Flüchtlingskrise…, ist im Vergleich dazu nichts mehr. Vielen von uns erscheint die Welt heute instabil und unberechenbar. Doch kristallisieren sich bereits die ersten großen Entwicklungslinien heraus, welche unsere Zukunft entscheidend prägen werden. Dazu gehören Künstliche Intelligenz,
Blockchains, ganz neue Formen der Mobilität, des Arbeitens, Wohnens, Essens, neue Technologien. Wir können uns konkret noch wenig unter all dem vorstellen, aber wer konnte sich vor 30 Jahren schon vorstellen, wie das Internet alles verändern wird?
Zeitenwende
2023 wird das Jahr der Veränderungen. Übrigens das erste Jahr im 21. Jahrhundert ohne eine Parlaments oder Präsidentenwahl in
einem G7Land. Das birgt Chancen für mehr Stabilität in der Politik weltweit. In der Türkei und auch bei uns wird das neue Jahr aber spannend. Im Juni finden Parlaments und Präsidentschaftswahlen, im Oktober die Landtagswahlen statt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist in Demokratie und Menschenrechtsfragen sicher kein Vorbild und er unternimmt jetzt schon alles, die geeinte Opposition auszuschalten. Istanbuls Bürgermeister bleibt sein größter Konkurrent. Wir sollten die Entwicklung im Blick behalten,
denn sie betrifft uns alle! Weniger dramatisch, aber ebenso spannend werden 2023 die Landtagswahlen bei uns. Die Karten werden jetzt gemischt, und wer alles antreten wird bzw. darf (alle wollen ja wieder, auch wenn Politiker zu sein, so unbegehrt sei!), das wird sich wohl in parteiinternen Kämpfen in den kommenden Monaten zeigen. Nach langer Bedenkzeit hat kurz vor Jahresende Landeshauptmann Arno Kompatscher bekannt gegeben, dass er für eine dritte Amtszeit zu haben ist.
Der größte Haushalt aller Zeiten
Südtirol stehen heuer 6,84 Milliarden Euro zur Verfügung, der größte Haushalt aller Zeiten. Das wirft die Frage nach verantwortlichem Regierungshandeln mehr denn je auf. Nachhaltigkeit, sozialer Zusammenhalt, Chancengerechtigkeit und Gleichstellung werden laut Arno Kompatscher 2023 wichtige Themen sein. Wenn wir echte Nachhaltigkeit erreichen wollen, müssen wir auch die sozialen Ungleichheiten angehen, sollte sich jeder Volksvertreter auf die Fahnen schreiben. 2023 wurde auch zum EUJahr der psychi
schen Gesundheit ausgerufen. Ziel ist es, der psychischen Gesundheit den gleichen Stellenwert wie der körperlichen Gesundheit einzuräumen. Der UkraineKrieg und die Inflation werden uns auch in das neue Jahr begleiten. Vieles spricht dafür, dass die Inflation zwar leicht sinkt, aber zu hoch bleibt. Wenig spricht dafür, dass auf die Rezession wie nach Corona unmittelbar eine starke Erholung einsetzt.
Politisches aus Rom und der Welt
Die Quote 103 gilt für 2023: Die neue Regierung in Rom hat einen vorzeitigen Zugang zur Rente all jenen, die ein Mindestbeitragsalter von 41 Jahren aufweisen und mindestens 62 Jahre alt sind, zugesichert. Das umstrittene Grundeinkommen ändert sich auch: Der Zuschuss wird auf 7 Monate reduziert und kann bei der ersten Ablehnung eines Arbeitsangebots verloren gehen. Kroatien erhält den Euro und tritt dem SchengenRaum bei. Die italienische Luftwaffe feiert am 28. März ihr 100jähriges Bestehen und Charles wird am 6. Mai offiziell zum König des Vereinigten Königreichs gekrönt. Im Mai findet der G7Gip
fel im japanischen Hiroshima statt. Wegen der russischen Aggression gegen die Ukraine und Andeutungen über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen beschloss Japans Ministerpräsident Fumio Kishida, dass Hiroshima der beste Ort sei, um über internationalen Frieden und nukleare Abrüstung zu diskutieren.
Gedenktage, Kultur und Events
Mit großen internationalen Veranstaltungen wie 2022 kann das neue Jahr nicht aufwarten. Zu erwähnen sind die 51. RennrodelWeltmeisterschaften vom 27. bis 29. Januar im deutschen Oberhof, die 9. FußballWeltmeisterschaft der Frauen vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland. 2023 erinnern wir uns auch des 100. Todestages von W. C. Röntgen und Gustave Eiffel. Israel feiert den 75. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung. Am 13. Mai findet der EurovisionContest in Liverpool und nicht – wie eigentlich vorgesehen – in Kiew statt. Frankreich ist vom 6. bis zum 19. Februar Gastgeber der 47. SkiAlpinWeltmeisterschaft. Das Skigebiet Trois Vallées, eines der größten Skigebiete
weltweit, ist der Austragungsort. Brescia und Bergamo teilen sich 2023 gemeinsam den Titel „Kulturhauptstadt Italiens“. Erstmals ist der Titel an zwei Städte gleichzeitig vergeben worden und mit den beiden Städten feiert die gesamte Region der östlichen Lombardei bis an die Ufer des Gardasees ein Jahr voller Veranstaltungen und kultureller Highlights. Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 20. Jänner zeitgleich im Theater Donizetti in Bergamo und im Teatro Grande in Brescia statt und wird von der RAI übertragen. Am 21. Januar laden die beiden Städte zu einem fantastischen OpenAirProgramm. Um 11 Uhr singen rund 2000 Grundschüler eine Hymne, die von Komponisten aus Bergamo und Brescia geschrieben wurde. Paraden, Musikevents, Lichtinstallationen, Tanzspektakel, Feuerwerke und Videoprojektionen werden im heurigen Jahr Abertausende nach Brescia und Bergamo locken.
Die Botschaft des Papstes zum neuen Jahr
Die Katholische Kirche feiert jedes Jahr am 1. Jänner den Weltfriedenstag. Der Internatio
nale UNTag des Friedens ist hingegen der 21. September. Seit 1968 begeht die katholische Kirche aber am Hochfest der Gottesmutter ihren „Weltfriedenstag“. Der Papst richtet alljährlich dann auch eine Friedensbotschaft an die Welt, stets zu einem aktuellen Thema. Die heurige Botschaft des Papstes geht auf die Krisen in der Welt ein. Franziskus findet klare Worte: „Covid19 hat uns in eine tiefe Nacht gestürzt, unser normales Leben destabilisiert, unsere Pläne und Gewohnheiten durcheinandergebracht, die scheinbare Ruhe selbst der privilegiertesten Gesellschaften auf den Kopf gestellt, Verwirrung und Leid verursacht und den Tod so vieler unserer Brüder und Schwestern verursacht.
Was haben wir aus Covid gelernt?
Diese Frage scheint Franziskus besonders wichtig: „Ich habe schon mehrmals gesagt, dass wir aus Krisensituationen nie unverändert herauskommen: Wir kommen entweder besser oder schlechter heraus. Heute sind wir aufgerufen, uns zu fragen: Was haben wir aus dieser PandemieSituation gelernt? Welche
neuen Wege werden wir einschlagen müssen, um die Fesseln unserer alten Gewohnheiten abzulegen, um besser vorbereitet zu sein und um Neues zu wagen?
Welche Zeichen des Lebens und der Hoffnung können wir aufgreifen, um voranzukommen und zu versuchen, unsere Welt zu verbessern?“
Eine Niederlage für die ganze Menschheit
Und dann geht der Papst auf den Krieg in der Ukraine ein: „Sicherlich ist dies nicht die PostCovidÄra, die wir erhofft oder erwartet haben. Tatsächlich stellt dieser Krieg, zusammen mit all den anderen Konflikten rund um den Globus, eine Niederlage für die gesamte Menschheit dar und nicht nur für die direkt beteiligten Parteien. Während man für Covid19 einen Impfstoff gefunden hat, wurde gegen den Krieg noch keine geeignete Lösung gefunden. Sicher ist der Virus des Krieges schwieriger zu besiegen als jene, die den menschlichen Organismus befallen, weil er nicht von außen kommt, sondern aus dem Inneren des menschlichen Herzens, das
durch die Sünde verdorben ist (vgl. Markusevangelium 7,1723).“
Alles hängt mit allem zusammen
Franziskus, eigentlich Jorge Mario Bergoglio feiert heuer am 13. März sein 10jähriges Papstjubiläum. Seine Diagnose der Welt fällt klar aus und auch, was wir für ein bessere Welt tun sollten: „Die vielen moralischen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Krisen, die wir erleben, sind alle miteinander verbunden, und diejenigen Probleme, die wir isoliert betrachten, sind in Wirklichkeit die Ursache oder die Folge der anderen. Und so sind wir aufgerufen, den Herausforderungen unserer Welt mit Verantwortung und Mitgefühl zu begegnen. Wir müssen uns erneut mit der Gewährleistung einer öffentlichen Gesundheitsversorgung für alle befassen; Friedensaktionen fördern, um den Konflikten und den Kriegen ein Ende zu setzen, die fortwährend Opfer und Armut verursachen; uns konzertiert um unser gemeinsames Haus kümmern sowie klare und wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels
treffen; den Virus der Ungleichheit bekämpfen sowie Nahrung und menschenwürdige Arbeit für alle sicherstellen und diejenigen unterstützen, die nicht einmal einen Mindestlohn erhalten und sich in großen Schwierigkeiten befinden. Der Skandal hungernder Bevölkerungen verletzt uns.
Wir müssen mit geeigneten Maßnahmen die Aufnahme und die Integration fördern, insbesondere im Hinblick auf die Migranten und auf diejenigen, die wie Ausgestoßene in unserer Gesellschaft leben. Nur wenn wir uns in diese Situationen mit einem altruistischen Verlangen, das von Gottes unendlicher und barmherziger Liebe inspiriert ist, hineingeben, werden wir eine neue Welt aufbauen und dazu beitragen können, das Reich Gottes zu errichten, das ein Reich der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens ist.“
Und was sagen die Sterne?
Am 23. März tritt laut Astrologen Pluto nach einem Durchlauf von 15 Jahren durch das SteinbockZeichen zum ersten Mal kurz in das Zeichen Wassermann ein. Allerdings nur
für 3 Monate, um dann wieder in das Zeichen Steinbock bis Jahresende zurückzukehren. An Pluto in Wassermann scheinen sich sehr viele Erwartungen zu knüpfen. Während die einen den endgültigen Niedergang und die Zerstörung unserer Kultur erwarten, sind die anderen voller Hoffnung im Hinblick auf ein angeblich anbrechendes Wassermannzeitalter, in dem alles nur noch voller Harmonie und Liebe sein würde. Wassermann hat astrologisch mit dem Thema Veränderung zu tun. Ging es im Steinbock um feste Strukturen, Gesetze und Regeln, so geht es im Wassermann um Regelbrüche, das Ausgleichen von Unterschieden, um Gerechtigkeit und Freiheit. Aber erst 2024 wird Pluto dann zwei Jahrzehnte lang ununterbrochen im Wassermann sein Geschäft eröffnen. Für die Astrologen leben wir wirklich an einer Zeitenwende, die alles Bisherige auf den Kopf stellen wird.
Wir alle wünschen uns ein besseres neues Jahr, für die Welt und für uns selbst. Dazu beitragen kann jeder Einzelne, durch Achtung der Menschenwürde, Solidarität, Barmherzigkeit.
Hofer oder Dorfer? – Keine Frage
Immer mehr Leute verlassen sich im Auto und zu Fuß auf Navigationssysteme oder Google Maps. Dabei ist blindes Vertrauen in die Technik nicht immer zielführend und eigenes Denken nach wie vor höchst gefragt.
„Es ist mir egal, was die Presse über mich schreibt, Hauptsache, die schreiben meinen Namen richtig“, soll der 1982 verstorbene Schauspieler Curd Jürgens einmal gesagt haben. Nun gibt es wenige Namen, die so eng mit Partschins verbunden sind, wie Peter Mitterhofer. Der Erfinder der Schreibmaschine wurde vor gut 200 Jahren geboren und hatte in den 1860ern mehrere Modelle entwickelt. Mit seiner dritten Maschine machte er sich zu Fuß auf den Weg nach Wien zu Kaiser Franz Joseph, um eine finanzielle Unterstützung zu erhalten. Nach eingehender Begutachtung durch das Polytechnische Institut wurde ihm ein Beitrag von 200 Gulden gewährt, in etwa 3000 Euro. Was mit diesem Modell später geschah, ist bis heute nicht geklärt. Es gilt als verschollen. Auch mit seinem fünften Versuch wurde er in Wien vorstellig. Von den Experten zwar positiv beurteilt, erkannten diese nicht den tatsächlichen Wert – eine tragische Fehleinschätzung. Mitterhofer zog sich enttäuscht in sein Heimatdorf zurück und verlor das Interesse an einer Weiterentwicklung. Andere, die auf seinen Ideen aufbauten, konnten damit Jahre später die finanziellen Früchte ernten. Er starb 1893 verbittert. Anlässlich
seines 100. Todestages hatte die Gemeinde ein Museum eröffnet, dessen Sammlung mittlerweile mehr als 2000 Schreibmaschinen umfasst.
Dass es in Partschins auch eine PeterMitterhoferStraße gibt, ist naheliegend. Weniger verständlich ist es, dass die Internetseite Google Maps diese streckenweise als PeterMitterdorfer(!)Straße ausweist und sogar dessen Wohnhaus in diesen nicht existierenden Weg verlegt – oder an den Petra(!)MitterhoferPlatz. Nun allein die moderne Technik für diese Fehler verantwortlich zu machen, greift zu kurz. Schon 1940 schrieb die „Alpenzeitung“: „Wer von Merano
kommend die Römerbrücke überschritten hat, betritt den Weiler Tel und bald darauf das sonnige Dorf Parcines, berühmt als Geburtsort des Erfinders der Schreibmaschine, Peter Mitterdorfer.“ Auch das Tagblatt der Südtiroler macht immer wieder aus einem „Hofer“ einen „Dorfer“. Kann passieren, irren ist menschlich. Etwas befremdlich wird die Angelegenheit jedoch, wenn touristische und gastronomische Aussendungen, digital wie gedruckt, mit Peter Mitterdorfer werben. Dass 2009 jeder ins Schreibmaschinenmuseum „Peter Mitterdorfer“ zur Fortbildung „Von den Vorfahren des Computers“ gefunden hatte, lag wohl an den teilnehmenden Lehr
personen und weniger an den mitgeteilten Informationen. Und dass schließlich der Klappentext von Matthias Schönwegers Roman „von & zu Peter & Paul“, in den das Leben des Erfinders eingearbeitet wurde, ihn online ebenfalls Mitterdorfer nennt, das schlägt dem Fass den Boden aus. Mitterhofer! Das kann doch nicht so schwierig sein.
Er hatte es ohnehin schwer genug in seinem Leben, suchte aber immer nach einer technischen Lösung. Als seine Frau erkrankt war, soll er eine Waschmaschine erfunden haben. Am 13. Dezember 1867 berichten die „Innsbrucker Nachrichten“ über seinen Besuch in Wien: „Ein schlichter Zimmermann hat eine Schreibmaschine, welche die Bewunderung des Besuchers in hohem Grade erregt und [...] eine weittragende Zukunft für sich hat, erfunden. Jetzt fehlt nur noch eine Denkmaschine, die mit der Schreibmaschine in Verbindung gebracht werden kann, und wir haben keine Schulen mehr nöthig.“ Auch der Name des Zimmermanns wurde im kurzen Zeitungsbeitrag genannt: Peter Innerhofer. Hauptsache, sie schreiben den Namen richtig.
Christian ZelgerIm neuen Jahr
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
Demokrit
JUGENDSEITE
Vorsätze, Ziele oder doch wie immer?
Kennst du das auch? Du startest voll motiviert mit einem Sack voller genialer Vorsätze ins neue Jahr. Aber erst ab dem 2. Jänner, denn am Ersten ist ja noch Feiertag. Und am sechsten ja schon wieder. Dann also am besten erst am 7. starten… Oder auch gar nicht mehr, zahlt sich eh nicht aus! Also: Tschüss gute Vorsätze, bis nächstes Jahr.
• Ja, oft geht es uns so. Dennoch ist es sinnvoll uns Ziele zu setzen. Nicht nur fürs neue Jahr, sondern immer wieder. Ziele sind aber nicht gleich Ziele. Hier ein paar Denkanstöße für dich:
Jeder Tag, an dem du einen Schritt in Richtung Ziel gegangen bist, ist ein guter Tag, den dir niemand mehr nehmen kann. Und auch, wenn es an einem Tag nicht klappt, dann ist das noch lange kein Grund, warum es am Tag danach nicht wieder klappen sollte!!
Schon gewusst…!?
Eine Methode zur Zielerarbeitung ist beispielsweise die SMART-Methode. Eine Zielformulierung soll Spezifisch (kurz, in einem Satz formuliert), Messbar (ist das Ziel durch Zahlen, Fristen usw. objektiv messbar?), Ausführbar (Ziel sollte nicht zu leicht, aber auch nicht unmöglich zu erreichen sein), Realistisch (ein Ziel kann zwar erreichbar sein, wenn du beispielsweise jede Nacht nur zwei Stunden schläfst, das ist aber nicht realistisch) und Terminiert (Gib dir ein Enddatum) sein.
• Wird aus einer Idee ein Ziel formuliert, so wird aus etwas Unsichtbarem, etwas Sichtbares. Du kannst dir also besser vorstellen, wo die Reise hingehen soll, und dich besser darauf fokussieren.
• Deine Ziele sollten auch wirklich deine eigenen sein. Werde dir klar darüber, ob das, was du willst, dein Wunsch ist oder der der Gesellschaft, Familie, Freunde?
• Umso konkreter deine Ziele sind, umso leichter kannst du sie erreichen. Stell dir vor, du stehst am Flughafen und ein Mitarbeiter fragt dich: „Wo soll es hin gehen?“ Und du antwortest: „Dort wo es schön ist.“ Glaubst du, du kommst an, wo du willst oder da wo der Mitarbeiter gerne hinmöchte?
• Ziele arbeiten in deinem Unterbewusstsein und verändern deine Wahrnehmung.
• Umso attraktiver ein Ziel für dich ist, umso mehr positive Energie setzt es für dich frei. Auch dein Umfeld wird davon angezogen. Ein gutes Ziel spornt dich zur Leistung an.
• Ziele fördern deine Kreativität. Sie geben deinem Handeln eine Richtung und helfen dir dabei Entscheidungen zu treffen.
AKTUELLES
Sommerbegleiter gesucht!!!
Hast du Lust im Sommer mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten? Dann schick deine Bewerbung mit Lebenslauf an johannes@jdlana-tisens.it (bitte gib kurz an, in welchem Zeitraum du verfügbar wärst)
Take up – Anmelden,Punkte sammeln, Gutscheine einlösen Das neue Projektjahr ist gestartet! Melde dich beim Jugenddienst Lana-Tisens unter Tel. 335 5428551 (Tina) oder beim Jux Lana unter Tel. 334 3844368 (Sabine) an und hol dir deine Teilnehmerkarte für das neue Jahr!
Jugenddienst Lana-Tisens 39011 Lana I Bozner Str. 21 Tel. 0473 56 34 20 info@jd-lana-tisens.it www.jugenddienst.it/ lana-tisens JDLanaTisens Jugenddienstlanatisens
Hab' einen schönen Tag!
Das Team der Tagesgestaltung im Seniorenwohnheim Eden sucht Verstärkung!
Die Tagesgestaltung bietet den Heimgästen vielfältige Möglichkeiten, ihren Tag in Gemeinschaft und mit Freude zu erleben. Im Eden sind Daniel, Tanja und Patrizia für diesen Arbeitsbereich zuständig; dabei können sie sich auf jahrelange Berufserfahrung stützen. Genauso vielfältig wie ihre Aufgaben sind auch die Arten der Begegnung, die sie für die Heimgäste schaffen.
Daniel Berti ist der Bereichsleiter der Tagesgestaltung. Ihm ist es wichtig, sich für die Heimgäste Zeit zu nehmen. „Ich kann ihren Tag ein bisschen schöner und voller gestalten und die leeren Momente ein wenig füllen“, sagt er. So haben trübe Gedanken weniger Platz. „Außerdem kann man mit bestimmten Tätigkeiten die Fähigkeiten der Heimgäste aufrechterhalten, sodass sie so lange als möglich selbstständig sein können“, ergänzt Daniel Berti. Zeit ist auch für Tanja Deflorian ein bedeutender Faktor. Sie nutzt sie, um den Heimgästen nahe zu sein und sie kennenzulernen. „So kann ich herausfinden, was ihnen gut tut“, sagt sie. Zusammen mit den Heimgästen gestaltet sie deren Tag möglichst abwechslungsreich und angenehm. Im Team der Tagesgestaltung fühlt sie sich sehr wohl. „Ich habe meinen Platz gefunden“, sagt Tanja.
„Für mich bedeutet Tagesgestaltung, den Heimgästen Aktivitäten anzubieten, die ihre Lebensqualität steigern können“, sagt Patrizia Scollo. Die Angebote sind vielfältig und umfassen unter anderem kreative, spielerische und handwerkliche Aktivitäten. „Man muss gut zuhören können, versuchen die Heimgäste zu verstehen und sie Tag für Tag auf ihrem Weg begleiten“, beschreibt Patrizia ihre Arbeit.
Klingt gut für Sie? Wunderbar, denn im Team der Tagesgestaltung ist aufgrund einer Pensionierung ein Platz frei! Sind Sie Sozialbetreuer*in? Oder sind Sie Pflegehelfer*in und absolvieren eine Ausbildung für Aktivierung in Betreuung und Pflege? Dann melden Sie sich gerne bei Frau Völser unter der Nummer 0473 237101 und erfahren Sie Genaueres zum Stellenangebot!
„Wir suchen eine Persönlichkeit mit Tatkraft, Umsetzungsvermögen und strategischem Planungskönnen, die eine Herausforderung mit langfristiger Perspektive sucht.“
Firmenprofil:
Fiberplast ist Hersteller von Filterbehältern aus glasfaserverstärktem Kunststoff für die Aufbereitung von Schwimmbadwasser. Der Unternehmenssitz befindet sich in Latsch, Südtirol (IT).
Aufgabenbereich:
f Gesamtverantwortung und Leitung der Produktion f Führung und Weiterentwicklung der Produktionsmitarbeiter f Lieferantenmanagement und technischer Einkauf f Kapazitätsüberwachung, sowie Kapazitätsplanung f Einhaltung und Erweiterung der Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzstandards f Vorantreiben und Umsetzung von Prozessund Produktinnovationen f Enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung im Führungskreis
Ideale Qualifikation: f Abgeschlossene Matura oder Berufsausbildung f Mehrjährige Erfahrung in vergleichbarer Position f Organisations- und Führungskompetenz f Strukturierte, gewissenhafte und eigenständige Arbeitsweise f Sehr gute Deutsch- und Italienischkenntnisse
Wir bieten: f Attraktives Gehaltspaket mit Gewinnbeteiligung f Unbefristete Tätigkeit als Führungskraft bei einem modernen Arbeitgeber mit f hervorragender Marktpositionierung f Langfristig ausgerichtete Führungsfunktion mit großem Verantwortungsbereich und Budget f Eigenverantwortlicher Handlungsspielraum
Interessiert? Bewerbungen mit CV an Herrn Nagl, daniel.nagl@fiberplast-bz.it
Kniffelecke
Schreib die Antwort auf eine Karte und schick sie uns mit Angabe deines Alters bis Monatsende an: „Die BAZ“, Industriestr. 1/5, 39011 Lana oder per E-Mail an info@vereinkinderwelt.com
Die Gewinnerin der November-BAZ heißt Katharina Premer, 9 Jahre
Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.
Buchtipp:
Die schönsten Wintermärchen
Autor*in: Gesine Dammel Verlag: Insel ISBN: 978-3-458-36368-2 Alter: ab 6 Jahre
Basteltipp
Selbst gemachte Teebeutel Material: Papierteefilter, Bleistift, Geodreieck, Schere, getrocknete Kräuter oder Apfelstückchen, Tonkarton in verschiedenen Farben, buntes Nähgarn, Nähnadel Anleitung: Teebeutel nähen: Schneidet aus Papierteefiltern Quadrate oder Dreiecke aus. Füllt die getrockneten Kräuter oder Apfelschalen in die Beutel. Fädelt ein langes Stück Faden doppelt gelegt durch die Nadel. Macht am Ende einen Doppelknoten und näht den Beutel mit einer Heftstich-Naht zu. Anhänger basteln: Die Anhänger könnt ihr nach Belieben gestalten: Dreiecke, Drachen, Kreise, Figuren usw. Stecht mit der Nadel durch den Tonkarton und befestigt am Ende des Fadens je einen Anhänger pro Beutel mit einem Doppelknoten.
Mit der entsprechenden Beschriftung ist so auch ein schnelles persönliches Geschenk parat!
: https://www.geo.de/geolino/basteln/teebeutel-selber-machen---anleitung-32640534.html
Wissen
Warum knistert Feuer?
Das ist schon komisch, oder? Fast hört es sich so an, als säßen zwischen den Flammen feuerfeste Winzlinge, die es mal richtig knacken lassen. Zunächst einmal: Nicht jedes Feuer knistert. Eine Gasfl amme brennt in aller Ruhe. Aber bei einem Holzfeuer kommt es fast immer zu diesem sonderbaren Prasseln und Knistern. Die Lösung ist einfach: Jeder Baumstamm oder Ast ist von Hohlräumen durchzogen, in denen er Wasser speichert. Und mag er noch so trocken erscheinen, irgendwo sitzt meist immer noch ein Tröpfchen. Wird das eingeschlossene Wasser erhitzt, verdampft es schließlich explosionsartig - und gibt ein knisterndes Geräusch von sich. Noch lauter und heftiger klingt es, wenn Baumharz verbrennt: Nadelhölzer gehen dann mit einem wahren Prasselkonzert in Flammen auf. https://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/7873-rtkl-warum-knistert-feuer
Aktuell
Das Sommerprogramm 2023 für Meran ist da!!! In dieser BAZ findet ihr unsere Newsletter mit allen wichtigen Infos. Die ONLINE-Anmeldungen starten am 6. Februar um 8 Uhr und laufen bis 15. Februar 2023 unter https://kinderwelt.kidscamps.it . Für weitere Informationen kontaktiert uns per E-Mail oder telefonisch. Liebe Grüße
Euer Verein Kinderwelt-Team
Alle Infos direkt im Büro: „Die Kinderwelt Onlus“ Bozner Straße 78 39011 Lana Tel. 0473 211634 info@vereinkinderwelt.com www.vereinkinderwelt.com
Liebe Eltern!
Freuen Sie sich auch heuer wieder auf einen kunterbunten Sommer. Wir haben für Ihre Kinder abwechslungsreiche
geschnürt
altersgruppengerecht geplant. Tauchen Sie ein in unser Ferienprogramm und wählen Sie das passende Angebot für Ihre Kinder.
„Kunterbunter Sommer“ in Untermais
Vom 19. Juni bis 1. September 2023:
Das Ferienpaket für Kindergartenkinder
Zeitraum:
Montag, 19. Juni bis Freitag, 1. September 2023
Ort: Kinderwelt Untermais, Burggräfler Str. 10-12 (Parterre) Öffnungszeiten von Montag bis Freitag: Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr (Gleitzeit bis 9 Uhr) Austrittszeiten: 16.15 Uhr (Gleitzeit bis 16.30 Uhr)
Bei rechtzeitiger Mitteilung können die Kinder am Mo, Mi und Fr auch um 13.30 Uhr abgeholt werden. Wochenpreis: 70 €/Woche Ferragosto-Woche (16.08. - 18.08.2023 - 3 Tage): 60 € (kleines Frühstück, Mittagessen/Lunchpaket, Jause, und Materialien inbegriffen)
Frühzahlerbonus: siehe Rückseite
Konzept:
Zielgruppe: Kindergartenkinder
Teilnehmerzahl/Woche: max. 12 Kinder
Programmübersicht: Montag, Mittwoch und Freitag: Struktur- und Spielplatztage Dienstag und Donnerstag: Wiesen- und Waldtage Infos: nur Wocheneinschreibungen
Kunterbunter Sommer
Altersspezifische und vielseitige Wochenprogramme mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten stehen auf dem Programm. Im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes steht das Kindergartenkind, das sich aktiv mit sich selbst und seiner Umwelt auseinandersetzt. Ein spezielles Raumkonzept mit Kreativwerkstatt, Bau- und Rollenspielbereich, einem kleinen Garten, Rückzugsmöglichkeiten, viel Licht, fröhliche Farben und eine liebevolle Raumgestaltung gehören dazu. Immer Wiederkehrendes und ein fester Rahmen geben den Kindern Orientierung und Sicherheit. Vielerlei Möglichkeiten im Spiel oder beim Basteln und Werkeln erlauben den Kindern zusätzlich ihre Phantasie auszudrücken und sich selbst zu erleben. Jeweils am Dienstag und am Donnerstag erleben die Kinder einen Wiesen-, Wald- und Spielplatztag in der nahen Umgebung.
Vom 19. Juni bis 1. September 2023:
Das Ferienpaket
Zeitraum:
für Grundschulkinder
Montag, 19. Juni bis Freitag, 1. September 2023
Ort: Kinderwelt Untermais, Burggräfler Str. 10-12 (1. Stock)
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag: Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr (Gleitzeit bis 9 Uhr) Austrittszeiten: 16.15 Uhr (Gleitzeit bis 16.30 Uhr)
Wochenpreis: 80 €/Woche
Ferragosto-Woche (16.08. - 18.08.2023 - 3 Tage): 70 € (kleines Frühstück, Eintritte, Mittagessen/ Lunchpaket, Jause und Materialien inbegriffen)
Frühzahlerbonus: siehe Rückseite
Konzept:
Zielgruppe: Grundschulkinder
Teilnehmerzahl/Woche: max. 16 Kinder
Programmübersicht: Montag und Mittwoch: Struktur- und Spielplatztage Dienstag und Freitag: Schwimmtage Donnerstag: Ausflugstag Infos: nur Wocheneinschreibungen
Abenteuerliche, spannende und kreative Wochenprogramme mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten lassen die Kinder von Woche zu Woche Neues erleben. Spiel, Spaß und viele Überraschungen geben der Langeweile keine Chance. Im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes steht die Entwicklung der Eigenkräfte des Kindes. Dabei werden den Kindern kreative Workshops und unterschiedliche Bewegungsanreize geboten. Aufregende und lustige Spieleinheiten, das Erproben der eigenen Möglichkeiten in unterschiedlichen Situationen und das Erlernen sozialer Kompetenzen werden gefördert. Am Dienstag und am Freitag ein Badetag und am Donnerstag ein spannender Ausflugstag mit tollen Ausflugszielen in die nähere und weitere Umgebung und/oder kompetenten Referenten ergänzen diese abenteuerlichen Wochen.
„Kreativ-Sommer“ in Obermais
Vom 3. Juli bis 25. August 2023:
gemischtaltriges Gruppenangebot für Kindergartenkinder und Grundschulkinder
Zeitraum: Montag, 3. Juli bis Freitag, 25. August 2023
Ort: Kinderwelt Obermais, Cavourstraße 54 (2. Stock)
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag: Eintrittszeiten: von 7.30 Uhr bis 9 Uhr Austrittszeiten: um 12.30 Uhr (ohne Mittagessen) um 14.00 Uhr (mit Mittagessen) Wochenpreis bis 14.00 Uhr: 65 € Ferragosto-Woche (16.08. - 18.08.2023 - 3 Tage): 60 € Wochenpreis bis 12.30 Uhr: 50 € Ferragosto-Woche (16.08. - 18.08.2023 - 3 Tage): 45 €
Neue Öffnungszeiten
Altersgruppe: Kindergartenund Grundschulkinder (gemischte Gruppe) Teilnehmerzahl/Woche: max. 24 Kinder Es können pro Woche 12 Kindergarten- und 12 Grundschulkinder eingeschrieben werden. Infos: nur Wocheneinschreibungen
Wichtig!Getrennte Anmeldung für Kindergarten- und Grundschulkinder!
Konzept:
Jede Ferienwoche steht unter einem anderen Thema und lädt die Kinder täglich aufs Neue ein, sich mit dem Wochenthema auseinander zu setzen und es zu vertiefen. Zum Wochenthema werden kreative Workshops und Spiele angeboten. Dabei legen wir größten Wert darauf, dass den Kindern verschiedene Materialien und Techniken zur Verfügung gestellt werden, um die kreative Entwicklung zu fördern und zu unterstützen. Spiele im Freien stehen täglich auf dem Programm.
Informationen
Anmeldungen: Die Anmeldungen erfolgen vom 6. Februar, ab 8.00 Uhr, bis 15. Februar 2023 ONLINE über https:// kinderwelt.kidscamps.it. Die Plätze sind begrenzt und werden nach Eingang vergeben. Unmittelbar nach dem Versand Ihrer Online-Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail zur Bestätigung (in Ihrem Posteingang zu überprüfen). Es besteht kein Anspruch auf einen Betreuungsplatz.
Einzelbetreuung: Sollten Sie eine Einzelbetreuung für Ihr Kind benötigen, schicken Sie uns direkt eine E-Mail an info@vereinkinderwelt.com. In diesem Fall ist KEINE Online-Anmeldung zu machen! Es besteht kein Anspruch auf einen Betreuungsplatz.
Bezahlung der Kostenbeteiligung: innerhalb 30. April 2023 nach Zustellung der Zahlungsaufforderung durch den Verein „Die Kinderwelt Onlus“. Um in den Genuss des „Frühzahlerbonus“ (nur für Untermais) zu kommen, muss die Zahlung innerhalb 31. März 2023 (Bankeingang) eingegangen sein.
Frühzahlerbonus (nur für Untermais): Bei erfolgter Bezahlung der Kostenbeteiligung innerhalb 31. März 2023 (Bankeingang) erhalten Sie 5 € Ermäßigung auf jede Wocheneinschreibung. Die Anmeldung ist verbindlich. Rückzahlungen, bzw. stornofreie Abmeldungen, erfolgen nur nach einer schriftlichen Abmeldung innerhalb 31. März 2023. Ab 1. April 2023 ist der volle Betrag zur Zahlung fällig, unabhängig vom Grund der Abmeldung.
Abwesenheit während der Sommerbetreuung: Bei Abwesenheit wegen Krankheit von einer gesamten Woche, wird gegen Vorlage eines ärztlichen Attestes innerhalb der darauffolgenden Woche, 50% des Wochenpreises rückerstattet. Der Verein „Die Kinderwelt Onlus“ ist Vertragspartner der Bilateralen Körperschaft für den Tertiärsektor EbK. Einmalige Einschreibegebühr für das Kalenderjahr 2023: 15 €/Familie
Unsere Wochenthemen im Überblick
Butterblume und Latschenkiefer - Bauen, Spielen und Experimentieren mit Naturmaterialien: eine erlebnisreiche Woche führt dich durch duftende Wälder mit weichen Moosen und durch blütenreiche Wiesen mit frischgrünen Gräsern.
Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Die Kraft der Wolle
26.06.-30.06. Klettermaus und Kornspitz - Luftige Sprünge und leckere Jause: in dieser quirligen Woche kletterst du von einem Höhepunkt zum anderen und erfährst mehr über eine gesunde Ernährung für zwischendurch.
Ausflug am Freitag für die Grundschüler/innen in Untermais: Rund ums weiße Gold
03.07.-07.07.
Himmelblau und Sonnengelb - Blau wie der Himmel, gelb wie die Sonne und ab und zu ein Wolkenbruch mit Regenbogen: komm mit in diese aufregende Woche, in der Wetter, Klima & Co für jede Menge Spannung und Wissen sorgen.
Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Survivaltag mit Philipp
10.07.-14.07.
17.07.-21.07.
Kopfstand im Zaubergarten - Magie und sagenumwobene Geschichten aus verwunschenen Gärten: eine Woche voller Entdeckungen im Zaubergarten der sprechenden Rosen und großen Geheimnisse. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Kräutermärchen am Fronigerhof
Wasser, Wellen, Wundertüte - Eine Tüte voll mit Muscheln und Riesenfischen, Seeungeheuern und gestrandeter Flaschenpost. Allerlei Piratenquatsch und Wasserspaß sind garantiert. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Rangertag am Fluss
Luftgitarre im Bühnenkasten - Coole Stimmen, leise Töne und dazu eine Kiste voller Überraschungen: tauche ein in eine Welt mit rhythmischen Schritten, schrägen Pirouetten und farbenfrohen Mustern. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Papier und Pappe mit Veronika
X 31.07.-04.08.
24.07.-28.07.
Querfeldein und mittendurch - Raten, Rennen, Riesenschritte: in dieser Woche erwarten dich lustige Spielideen, Ratespiele und Olympiaden für drinnen und draußen, für Schnelle und Schnellere, für dich und die ganze Gruppe. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Früchtchen Allerlei am Sonnhöfl
X 07.08.-11.08.
16.08.-18.08. (3 Tage)
21.08.-25.08.
Weltenbummler - weit gereist - Einmal hin und zurück oder immer weiter? In dieser Woche begibst du dich auf eine Reise rund um den Globus und schlüpfst dabei selbst in die Rollen neugieriger Weltenbummler. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Forscheraugen im Naturmuseum
Schmetterling im Schneckenhaus - Schmetterling im Schneckenhaus oder doch das Schneckenhaus auf dem Elefantenrücken? Ob heimisch oder exotisch, dem Tierreich auf der Spur und mit allen Sinnen erlebt. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Grissini und Hefezopf am Rainerhof
Klabautermann im Drachenflug - Ob Hinkelstein mit Glitzerstaub oder auf der Suche nach dem verschollenen Krug im Drachenreich: der Klabautermann begleitet dich durch diese Woche der heldenhaften Abenteuer. Ausflug am Dienstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Hoch hinaus in der Rockarena
28.08.-01.09.
Sammelsurium im Sauseschritt - Ein Springbrunnen der Kreativität: diese ultimativ originelle Woche steht ganz im Zeichen von Up- und Recycling mit allem, was begeistert und die Fantasie ankurbelt. Ausflug am Donnerstag für die Grundschüler/innen in Untermais: Das Leben im Hühnerstall am Tannerhof
Jahres Rück- und Ausblick
Im Jänner wird auch in Rom politisch Bilanz gezogen und auf die Vorhaben im neuen Jahr geblickt.
Das Jahr, dass wir hinter uns lassen, begann mit der Hoffnung, dass nach zwei Jahren Pandemie wieder Normalität einkehren würde. Leider kamen neue große Herausforderungen auf uns zu: ein Krieg in Europa, die Energiekrise und die Teuerungen, und nicht zuletzt die Umweltkatastrophen. Aber auch innenpolitisch war 2022 ein bewegtes Jahr. Angefangen von der Wiederwahl des Staatspräsidenten Mattarella, nach 7 vergeblichen Wahlgängen, bis zum Sturz des allenseits geschätzten Ministerpräsidenten Draghi, der Italien in Europa zu neuem Ansehen verholfen hatte, die ersten Parlamentswahlen in der Geschichte Italiens im Herbst und der Sieg einer Partei, die sich bis dahin als Außenseiterin in der politischen Schmuddelecke bewegt
hatte. Und nicht zu vergessen, zum Ersten Mal wurde eine Frau zur Ministerpräsidentin gewählt. Es wird sich zeigen wie und ob die neue Regierung die Probleme unserer Zeit zu lösen imstande ist. Bis jetzt konnte sie auf die Vorarbeit von Ministerpräsident Draghi zurückzugreifen, aber bald wird sie auf eigenen Füßen stehen müssen. Es wartet eine lange Liste von Herausforderungen: Da ist einmal die Einhaltung der Fristen, die Europa vorgibt um die nächsten Raten der Gelder des Wiederaufbaufonds zu erhalten und die Italien sich, auch aufgrund der ausufernden Bürokratie, schwertut einzuhalten. Vor allem aber werden die notwendigen Reformen in den Bereichen – Verkürzung der Zeiten der Justiz, Gewährleistung einer fairen Konkurrenz zwischen den Wirt
schaftstreibenden und Bekämpfung der Steuerhinterziehung – die neue Regierung vor große Probleme stellen. Geht es doch darum, der eigenen Wählerschaft Maßnahmen zu präsentieren, die in der Oppositionsrolle noch strikt abgelehnt wurden. Auch gilt es die finanziellen Mittel für die Unterstützung von Unternehmen und Familien bereitzustellen, ohne die bereits hohe Staatsverschuldung noch weiter in die Höhe zu treiben. Nicht zuletzt müssen Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden, zumal Italien das europäische Land ist, das von Klimaschwankungen und Unwettern am meisten betroffen ist. Auch hier wird die Regierung nicht darum herumkommen ihrer Wählerschaft auch Einschränkungen und Verzicht aufzuerlegen. Was in der Opposition
noch problemlos versprochen wurde, wird in Regierungsverantwortung nicht leicht umzusetzen sein. Die italienische Wählerschaft ist zwar schnell begeisterungsfähig, wendet sich aber nach Enttäuschungen ebenso schnell von ihren Favoriten wieder ab. Kurzum, man darf gespannt sein was das politische Jahr 2023 bringen wird.
Am Samstag,
Auf 1.500 Metern, hoch über dem Talkessel des verschneiten Vinschgaus, liegt das wundervolle DAS GERSTL Alpine Retreat mit einem Panoramablick, der seinesgleichen sucht. Hier finden Sie die ideale Kombination aus exklusivem Wellnessgenuss und abwechslungsreichem Aktivurlaub. Tauchen Sie ein ins wohlig warme Wasser des Infinitypools mit Schleuße in den beheizten Outdoorwhirlpool. Entspannung für Körper und Geist finden Sie in der großzügigen Saunawelt mit Themenaufgüssen und den unterschiedlichsten Wohlfühllounges. Sportbegeisterte freuen sich über ein abwechslungsreiches Aktivprogramm mit Yoga, Pilates, Rückentraining sowie geführten Schneeschuhwanderungen, begleitet von unseren professionellen Wanderführer:innen. Genussliebhaber:innen freuen sich über die frischen und gesunden Gaumenfreuden, die raffiniert und liebevoll zubereitet
werden. Dabei spielt die einzigartige „r30Garantie“ eine große Rolle: Alle Produkte, die aus dem Umkreis von maximal 30 Kilometern stammen, sind mit dem r30Siegel gekennzeichnet. Das Gerstl im Winter: Der kostenlose Skishuttle bringt Wintersportbegeisterte innerhalb weniger Minuten ins sonnige Skigebiet Watles, ins Langlaufparadies Schlinig und in die schönsten Schneeschuhwanderregionen, wo sich die sonnigen Wintertage wunderbar genießen lassen.
NEWS IM JUNI 2023
18 Meter ganzjährig beheizter Outdoor - Infi nitypool mit traumhafter Liegewiese und zahlreichen Kuschelnestern zum Entspannen.
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Buchen Sie 1 Schnuppertag inklusive dem genussvollen Frühstück am Anreisetag im DAS GERSTL Alpine Retreat und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen in Gerstl‘s Hotelküche. Sie werden begeistert sein vom einzigartigen Panorama, der traumhaften Poollandschaft, der großzügigen Saunawelt und den kulinarischen Hochgenüssen beim einzigartigen Küchentreff. Küchenchefin Petra Patscheider und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und verraten ihre KochGeheimnisse. Am Freitag- Ihren Abreisetag genießen Sie noch die hausgemachten Kuchen am Nachmittag und nutzen den Wellnessbereich bis 17.00 Uhr Preis ab € 207,00 pro Person
Bei Reservierung dieses Angebots bitte folgendes Stichwort angeben: Schnuppertag für Südtiroler
T +39 0473 83 14 16 info@dasgerstl.com www.dasgerstl.com
Am Unteren Gries
Wer in Lana von der Maria-Hilf-Straße kommend über den Rathausplatz in Richtung „Am Unteren Gries“ spaziert, der wird sofort auf das moderne Gebäude mit der hellen Fassade und dem eleganten Modegeschäft im Erdgeschoss, neben dem Cafe Central, aufmerksam.
von Wilfried MayrWie Bürgermeister Harald Stauder bemerkt, stand an Stelle des neuen Kondominium „Am Gries“ bis vor wenigen Jahren ein alter, baufälliger Stadel. Die gesamte Zone um den Dorfplatz hinter dem Gemeindehaus, befindet sich in der historischen Ortsmitte und war schon seit einigen Jahrzehnten als Bauzone im Bauleitplan eingetragen. Die Johann KravoglStraße hatte mit dem Stadel zwar ihren eigenen Charme, doch war es für die Eigentümer nicht mehr möglich den
alten Stadel zu erhalten bzw. zu sanieren. Er wurde schlichtweg nicht mehr benötigt und stand in der Fußgängerzone. Es stimmt, dass gar manche Lananer, vor allem der älteren Generation, dem Stadel nachtrauern, was der Bürgermeister ja auch verstehen kann, aber die Situation war auf die Dauer nicht mehr tragbar. Architekt Michael Tribus berichtet dazu, dass die Immobilienfirma ZM PROJECT GmbH aus Lana sich für das Grundstück interessiert
hat und dieses dann, mitsamt genehmigtem Projekt, angekauft hat. Das neue Gebäudeprojekt stammt vom Architekturbüro Michael Tribus Architecture. Die Bauarbeiten hat das Lananer Bauunternehmen Preplatt GmbH des H. Malleier, das seit über 50 Jahren im Hochbau tätig ist, realisiert. Die statischen Berechnungen wurden von Holzner & Bertagnolli Engineering ebenfalls erstellt, das auch für die Sicherheitskoordinierung am Bau verantwortlich war. Nach dreijähriger Planungs und Bauphase entstand so ein vierstöckiges, barrierefreies und in gediegener Bauweise erstelltes Klimahaus
ANatureGebäude, in welchem ebenerdig Geschäftsräume und in den oberen Stockwerken 11 Wohneinheiten sowie ein Büro entstanden. Der Neubau fügt sich mit seiner interessanten Außenfassade mit großen Fenstern und Loggien anschaulich ins Straßenbild ein. Im August 2021 wurden die Wohnungen endgültig an die neuen Besitzer übergeben. Die gesamte verbaute Wohnkubatur beläuft sich auf rund 4200 Kubikmeter wobei die Kubatur der Garagen zusätzlich zu berücksichtigen ist. Jede Wohnung, deren Größe zwischen 70 und 80 m2 variiert, verfügt über große Außenräume, also Balkone oder Log
gien sowie eigenen Keller und eine Garage mit abschließbarem Sektionaltor. Die Ein und Ausfahrt zu den Garagen erfolgt über die Zufahrtsrampe der Gemeinde in der MariaHilfStraße. Zusätzliche Stellplätze, die untereinander verbunden sind, stehen den Fahrzeugen
der Gemeinde, des Postamtes sowie der CarabinieriStation zur Verfügung.
Wie Arch. Tribus hervorhebt, verfügt jede der Wohnungen über eine Bodenheizung die über eine zentrale Wärmepumpe angefeuert wird
und die bei Spitzenbedarf durch eine Gastherme unterstützt wird. Das Gebäude selbst wurde in massiver Bauweise errichtet und die Außenwände mit Steinwolle gedämmt. Die internen Trennwände bestehen aus 25 cm dicken Ziegeln, welche eine optimale akustische Isolierung garantieren. Für den Verkauf der Wohnungen, die großzügig geplant und mit besten Materialien ausgeführt wurden, waren mehrere Immobilienbüros zuständig, wobei inzwischen alle Wohnungen verkauft worden sind. Am Bau waren hauptsächlich lokale und Südtiroler Firmen beteiligt.
Laut Bürgermeister Stauder plant die Gemeindeverwaltung am Rathausplatz den Bau einer Musikschule, für welche ein entsprechender Architekturwettbewerb ausgeschrieben worden ist. Für das aus der Ausschreibung hervorgegangene Siegerprojekt hat Landesrat Achhammer der Gemeinde die entsprechende Finanzierung zugesichert und so sind die Planungen seitens der Gemeinde schon weit fortgeschritten. Im Zuge dieser Vorbereitungsarbeiten wurde der Rathausplatz neugestaltet und eine großzügige Tiefgarage errichtet, die in naher Zukunft von allen am Platz angrenzenden Gebäuden erreichbar sein wird. Damit nun für die neu errichteten Gebäude rund um den Rathausplatz keine eigenen platzraubenden Zufahrtsrampen für die notwendigen und vorgeschriebenen Garagenstellplätze errichten werden müssen, wurde über die Rampe von der MariaHilfStraße der Zugang zu den privaten Garagen und Stellplätzen für die öffentliche Verwaltung geschaffen. Grundsätzlich setzt die Gemeindeverwaltung auf Verdichtung und befürwortet daher Bauprojekte, welche wenig Grün verbrauchen. Die Menschen, die in dem Viertel wohnen, könnten somit unzählige Wege im Dorf zu Fuß erledigen.
Am Eingang zum Unteren Gries wird ein seit langer Zeit leerstehendes Gebäude derzeit umgebaut, das dann wieder genutzt wird. Mit dem oben erwähnten neuen Gebäude, dem in Bauphase befindlichen auf der Westseite und der geplanten Musikschule werden die Bauarbeiten rund um den Rathausplatz abgeschlossen sein. Dies trägt laut Bürgermeister Harald Stauder zu einer zusätzlichen Aufwertung der Fußgängerzone bei.
Begünstigte Privatisierung von Betriebsimmobilien
Am 29. Dezember 2022 wurde das Haushaltsgesetz 2023 definitiv verabschiedet (Gesetz 197 vom 29.12.2022). Darin enthalten ist auch eine Regelung zur begünstigten Privatisierung betrieblicher Immobilien von Einzelunternehmen.
Für all jene Einzelunternehmen, die im Unternehmen betriebliche Immobilien halten, und diese in das Privatvermögen überführen möchten, enthält das Haushaltsgesetz 2023 eine nicht zu versäumende Gelegenheit. Normalerweise müssen Einzelunternehmer, wenn diese ihre Tätigkeit auflassen wollen, die Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens zum Marktwert in das Privatvermögen überführen. Daraus ergibt sich ein Eigenverbrauch, welcher aus steuerlicher Sicht steuerpflichtige Veräußerungsgewinne zur Folge hat.
Ab 1. Januar 2023 bis 31. Mai 2023 wird eine begünstigte Überführung der betrieblichen Immobilien in das Privatvermögen möglich sein. Konkret bedeutet dies, dass die obengenannten Veräußerungsgewinne nicht mehr voll zu besteuern sind und dass für diese ein verminderter Steuersatz von 8 % gelten wird. Die angewandte Ersatzsteuer im Ausmaß von 8 % auf den steuerlichen Mehrwert ersetzt die normale Anwendung der Einkommensteuer IRPEF und die Wertschöpfungsteuer IRAP, aber nicht die Mehrwertsteuer. Für die Bestimmung des zu versteuernden Mehr wertes der Immobilie kann an Stelle des Marktwertes auf den Katasterwert Bezug genommen werden. Die begünstigte Privatisierung ist somit besonders interessant, wenn die Immobilien schon vor langer Zeit erworben wurden und somit einen geringen Restbuchwert besitzen.
Voraussetzung für die Inanspruchnahme der begünstigten Privatisierung ist die Zugehörigkeit zum Unternehmensvermögen zum
Stichtag 31. Oktober 2022, zudem müssen die Immobilien auch noch zum 1. Januar 2023 im Vermögen des Unternehmens vorhanden sein.
Die Privatisierung der Immobilien stellt für Mehrwertsteuerzwecke einen steuerbaren Umsatz dar. Dementsprechend ist die Entnahme steuerbar, wenn auch der Ankauf der Immobilie der Mehrwertsteuer unterworfen war. Im Fall eines Ankaufes der Immobilie vor weniger als zehn Jahren muss eine Berichtigung des Vorsteuerabzuges erfolgen. Die Registersteuer wird auf die Hälfte herabgesetzt. Die Privatisierung ist im Hinblick auf die fünfjährige Spekulationsfrist neutral, d. h. diese beginnt nach der Privatisierung nicht von neuem. Somit kann eine Immobilie, welche bereits fünf Jahre besessen wurde, umgehend nach der Privatisierung verkauft werden.
Das Haushaltsgesetz sieht auch eine begünstigte Zuweisung von nicht betrieblich genutzten Immobilien bei Gesellschaften vor, die
Regelungen weichen aber von jenen der begünstigten Privatisierung bei Einzelunternehmen ab.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die begünstigte Privatisierung endlich wieder eine gute und günstige Gelegenheit sein kann, betrieblich genutzte Immobilien aus der Einzelfirma zu entnehmen.
Brot- und Backwaren im Heidi's Brotladele
Wer frühmorgens durch Obermais spaziert, der kann sich gewiss sein: in Heidi‘s Brotladele brennt schon Licht. Heidi versorgt seit nunmehr vier Jahren Obermaiser – und nicht nur – mit lokalen Produkten von heimischen Bauern. Den direkten Kontakt den Heidi mit den verschiedenen Herstellern pflegt, wissen auch ihre Kunden zu schätzen, steht er doch als Garant für Qualität und Nachhaltigkeit. Unterstützung erhält Heidi sowohl im Ein- als auch im Verkauf von ihrer Schwester Angelika. Ob Brot oder was Süßes für den Nachmittagskaffe, ob Fruchtaufstriche, Käse, Eier oder Milch … bei Heidi ist auf alle Fälle für Abwechslung gesorgt. Mit besonderen, saisonalen Angeboten überrascht Heidi immer wieder ihre Stammkunden und neue überzeugt sie mit ihrem breiten Sortiment. Heidi’s Brotladele ist mittlerweile ein fixer Bestandteil des Dorfbildes von Obermais und aus diesem nicht mehr wegzudenken.
Martin Eder Kanzlei Gasser, Springer Perathoner, Eder & Oliva Bozen + Lana + Naturns martin.eder@gspeo.comErhöhte Leberwerte – was steckt dahinter?
Viele Menschen haben erhöhte Leberwerte, ohne es zu wissen.
Erkrankt unsere Leber, kann sich dies in einer Vielzahl von Symptomen äußern, die insgesamt unspezifisch sind. Dazu gehören zum Beispiel Druckgefühl im Oberbauch, verminderter Appetit, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Übelkeit und Juckreiz.
Zahlreiche Erkrankungen können eine Leberzellschädigung hervorrufen und somit Ursache erhöhter Leberwerte im Blut sein. Die sogenannte (nicht alkoholische) „Fettleber“ ist die häufigste chronische Lebererkrankung in Europa. Die Hauptrisikofaktoren einer Fettleber sind Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht. Doch auch schlanke Menschen erkranken bei einer entsprechenden Fehlernährung.
Es ist von großer Bedeutung, die Ursache erhöhter Leberwerte frühzeitig zu erkennen, um Spätfolgen mit einer geeigneten Behandlung entgegenzuwirken. Die Abklärung umfasst eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte, gezielte Blutanalysen und modernste Ultraschalldiagnostik der Leber.
Die Therapie unterscheidet sich
je nach zugrundeliegender Ursache. Während bei manchen Lebererkrankungen medikamentöse Therapieformen eingesetzt werden, kann die genannte Fettleber in den meisten Fällen durch eine geeignete Lebensstiländerung mit Ernährungsumstellung, körperlicher Bewegung und Gewichtsreduktion behandelt werden. Mit Dr. Ronald Radmüller
erweitert sich unser medizinisches Expertenteam der ParkClinic Martinsbrunn um einen erfahrenen Facharzt für Gastroenterologie. Die Abklärung und Behandlung von Lebererkrankungen ist einer seiner medizinischen Schwerpunkte.
Online Terminvereinbarung: www.parkclinic.it
Für weitere Informationen: Tel. 0473 205 600
Martinsbrunn ParkClinic Laurinstraße 70 – 39012 Meran info@parkclinic.it
Über Aschl auf die Almen
Eine Rundwanderung am Tschöggelberg, die sich, sollte Frau Holle fleißig sein, besonders als einsame Schneeschuhwanderung anbietet, doch genauso zu allen anderen Jahreszeiten zu empfehlen ist. von
Da es nach dem ersten Schneefall überall recht eisig ist, wollen wir höher hinauf und starten an der Bergstation von Vöran. Die Fußzacken (Gredlen) sollte man auf jeden Fall im Rucksack haben.
Am „Rossboden“ vorbei
Erst geht es aufwärts bis zur Kirche. Dort wenden wir uns sofort nach rechts, an der Schule vorbei. Wir folgen bis zum Gasthaus „Grüner Baum“ den Hinweisschildern zum Familien Besinnungsweg. An Wohnhäusern vorbei geht es aufwärts bis zur Straße. Am Rossboden, wo heute ein Hotel dieses Namens steht, weideten wohl einst die eleganten Haflinger Pferde. Wir überqueren die Straße und nehmen dann die erste Seitenstraße, die
Christl Finklinks aufwärtsführt. Den Oberwirt hinter uns lassend, kommen wir wieder zur Straße, die über Aschl nach Mölten führt. Kurz wandern wir diese entlang, bis uns auf der anderen Straßenseite der Wegweiser quer über eine Wiese und in den Wald aufwärts zeigt.
Über den Familien – Besinnungsweg
Bald erreichen wir wiederum die Straße und binnen kurzem das Gasthaus „Grüner Baum“. Daran vorbei wenige Schritte aufwärts bis zum Steig, der direkt ober einem großen Sportplatz entlangführt. Es geht immer in dieselbe Richtung mitten durch die Handwerkerzone, wobei uns eine schöne steinerne Blume in einer Mauer auffällt. Sobald die Straße abwärts biegt, beginnt der Besinnungsweg, der gera
deaus in den Wald führt. An verschiedenen, eindrucksvoll gestalteten Impulsstationen vorbei erreichen wir offenes Gelände und überqueren die Wiesen. Unterhalb des Gasthofs Rohrer führt der Besinnungsweg an einem aufgelassenen Gehöft vorbei, nun abwärts zur kleinen Kirche von Aschl. Sie ist der hl. Mutter Anna geweiht, und wird von Müttern, wie Großmüttern gerne besucht.
Der Anstieg beginnt.
Kurz zurück zum Gasthof Rohrer, wo uns die Wegweiser an der Scheune vorbei aufwärts zeigen. Wir nehmen die Markierung 16 B, gehen den Hüttenbach entlang und kommen auf einen Forstweg. Diesen überqueren wir und weiter geht es aufwärts zur Leadner Alm.
Schließlich erreichen wir die Almstraße, die wir nun entlang müssen, doch da sie zurzeit für den Verkehr gesperrt ist, kommen wir problemlos zum Biotop Bruggenlacke mit den Wegweisern. Nun kurz die Straße weiter und dann den links aufwärts führenden Weg direkt zum Berggasthaus „Leadner Alm“.
Über Almen und durch Wälder
Zum Glück haben wir unseren Proviant mit, denn gerade heute ist alles gesperrt. Ein sonniges, windgeschütztes Plätzchen für die Mittagsrast ist rasch gefunden. Jetzt wandern wir auf Markierung 38 ostwärts über herrliches Almengelände und erreichen bald den „Waldbichl“, geschlossen bis Weihnachten. Gleich unterhalb zweigt die Markierung 15 zum „Grünen Baum“ links von der Straße ab. Rasch erreichen wir den Waldrand mit dem Überstieg. Es geht in Serpentinen abwärts, wir kommen auf einen breiteren Weg, den wir nun ziemlich eben weiterwandern. Bald er
reichen wir die Kreuzung, die wir am Morgen passiert haben, gehen einige Schritte weiter und finden gleich den Steig Nr. 15, der vom Forstweg links abwärtsführt. In leichtem Ab und Auf kommen wir wiederum zur Straße.
Richtung „Beimsteinknott“
Nun wenden wir uns nach links, halten uns ganz am rechten Straßenrand und wandern dann dem Zaun entlang auf einem schönen Steig, bis wir abermals die Straße überqueren. Es geht links, die Böschung abwärts bis wir oberhalb des Gasthauses Grüner Baum herauskommen. Direkt unterhalb müssen wir scharf nach rechts und über einen breiten Panoramaweg bis zu einer Abzweigung. Ohne den Beimsteinknott zu besteigen, nehmen wir den Weg hinunter, direkt nach Vöran. Wir kommen zur Straße von Hafling und wenden uns nach links. Neben der Straße verläuft der Fußgängersteig und bald erreichen wir die Kirche und sind binnen weniger Minuten an
der Seilbahn und damit am Ausgangspunkt und Endziel unserer Wanderung.
infoAnfahrt: Mit der Vöraner Seilbahn, die im 20 Minuten – Takt verkehrt, von Burgstall (Bushaltestelle!) nach Vöran.
Ausgangspunkt: Bergstation: 1170 m Ziel: Aschl, Leadner Alm (1514 m) und Waldbichl
Gehzeiten: insgesamt rund 3,30 - 4 Std.
Bergstation Vöran > Gasthaus „Grüner Baum“: 40 Min. > St. Anna: 30 Min. > Leadner Alm: 40 Min. > Gasthaus Waldbichl: 10 Min.> Gasthaus „Grüner Baum“: 50 Min. > Ausgangpunkt: 50 Min.
Beste Zeit: alle Jahreszeiten, im Winter evtl. mit Schneeschuhen!
Eine besondere Blüte Die ersten Almen Biotop Bruggen Lacke St. Anna in AschlBURGGRÄFLERIN, 60 JAHRE ALT, ist immer gut drauf, humorvoll, kontaktfreudig, warmherzig, sucht einen sportlichen Mann mit einem feinen Wesen.
GEFÜHLVOLLE, 55 JAHRE ALT, ist liebevoll, tolerant, schreibt in ihrer Freizeit sehr gerne, sucht einen gleichaltrigen, kommunikativen Lebenspartner.
VINSCHGERIN, 56 JAHRE ALT, ist aufgeschlossen, authentisch, unkompliziert, naturliebend, reisefreudig, sucht einen aktiven sowie ehrlichen Mann.
SELBSTSTÄNDIGE, 61 JAHRE, ist fesch, kinderlos, weltoffen, beruflich viel unterwegs, sucht einen niveauvollen, einfühlsamen und unabhängigen Partner.
WITWE, 72 JAHRE ALT, genießt ihre Rente, ist lebensfroh, sehr reisefreudig, aufgeschlossen, wünscht sich einen vielseitig interessierten Mann an ihrer Seite.
AKADEMIKER, 40 JAHRE ALT, ist selbstständig, charakterstark, kann sich aber auch anpassen und sucht eine unternehmungsfreudige Lebenspartnerin.
HOTELIER, 47 JAHRE ALT, ist sympathisch, weltoffen, spontan, kommunikativ, naturverbunden sowie kinderlos und sucht eine verständnisvolle Partnerin.
SPORTLICHER, 50 JAHRE ALT, ist fesch, sehr hilfsbereit, zuverlässig, ehrgeizig und ordentlich, sucht eine flexible und ebenso sportliche Lebenspartnerin.
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