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Tennistraining
In Kooperation mit den Instituten für Sportwissenschaft der Universitäten Darmstadt und Heidelberg
Die Fachzeitschrift für innovatives Kinder– und Jugendtraining in Schule & Verein
Junior 01
/ 2016
Planungspilot Kindertraining Hilfen zur Trainingsplanung Spielen oder üben lassen Spielend spielen lernen Methodenvergleich Kolonnentraining vs. spielorientiertes Training Tennis in der Schulsporthalle Spiel– und Übungssammlung Turnierformen
ISSN 2195-2353
Schwerpunkt Trainingsgestaltung Ergänzungen und bewegte Bilder zu unseren Beiträgen im Internet unter: www.tennistraining-junior.de
EDITORIAL
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Ab wann spielen Kinder Kindertennis? Wenn wir über den Begriff „Kindertennis“ sprechen, fangen die Probleme schon an. Eine genaue Altersstruktur zu dieser Thematik ist nicht exakt definiert. Bei einigen Trainern hört das Kindertennis bereits mit der Altersklasse U8/9 auf, bei anderen zählt die U12 noch dazu. Missverständnisse sind somit vorprogrammiert. Deshalb ist es dringend erforderlich, dem Kindertennis einen eigenen Status zu geben. Es muss für die Begriffe „Kindertennis“, „Jugendtennis“ und „Aktiventennis“ eine deutliche Abgrenzung geben. Das Kindertennis hat mit dem Jugendtennis wenig gemeinsam, seien es die Spielfeldgröße oder die Trainingsinhalte. Diese Unterschiede sollten deutlicher werden, und dies beginnt bereits mit der Definition. Das Problem - die Altersklassen Dieses „Schubladen-Ausbildungssystem“ wird häufig kritisiert, weil das motorische Leistungsvermögen im Kindesalter sehr unterschiedlich ist. Die Ausbildungsinhalte für die einzelne Jahrgänge berücksichtigen die individuellen Entwicklungsstufen nur selten. Viele Fragen bleiben hierzu unbeantwortet und führen oft zu Missverständnissen, insbesondere bei jüngeren und unerfahrenen Trainern. Ausbildungsinhalte pauschal für einen oder zwei Jahrgänge zusammenzufassen, sind nicht mehr zeitgemäß und passen weder im tennistechnischen noch im schulischen Bereich. Die Trainer benötigen Freiräume, um die Ausbildung ihrer Kinder dem individuellen Leistungsvermögen anzupassen. Häufig kommt es zur Unter - oder Überforderung, wenn der Coach sich streng an die Ausbildungsvorgaben hält, ähnlich wie in der Schule.
Verkleinerung der Spielfelder Um ein altersgerechtes Tennisspiel zu ermöglichen, wurden in den letzten Jahren die Spielfelder durch das Play+Stay-System zielführend verkleinert. In der Vergangenheit war es im Kindertennis nicht zu übersehen, dass das Tennisspiel im Großfeld nicht der körperlichen und motorischen Entwicklung dieser Altersklasse entsprach. Das Großfeldspiel verführte viele Trainer dazu, die Kinder zu früh an taktische Elemente heranzuführen. Wertvolle Zeit für die Schulung der Krea(k)tivität, Koordination und Spielfähigkeit ging im „Goldenen Lernalter“ verloren. Durch die Verkleinerung der Spielfelder werden erfolgsorientierte Trainingsinhalte zwangsläufig eingeschränkt. Die kleineren Spielfelder sorgen bei den Kindern für mehr Ballkontakte, dadurch kommen die körperlich schwächeren, aber technisch guten Schüler häufiger zu Erfolgserlebnissen und bleiben dem Tennis erhalten. Die Argumente der Kleinfeld-Gegner verblassen, wenn man sich die Vorteile in der tennistechnischen Entwicklung der Kinder ansieht. Trainerknappheit oder Auf- und Abbau der Spielfelder sind organisatorische Probleme, die von Erwachsenen gelöst werden müssen. Sie dürfen nicht wichtige, längst überfällige Reformen im Kindertennis verhindern. „Altersklassenziel nicht erreicht“ ... und jetzt? Wir übertreiben ein wenig, um ein weiteres Problem hervorzuheben. Nehmen wir an, ein Kind entdeckt im Alter von 12 Jahren sein Interesse am Tennis und kommt zu Ihnen ins Training. Zu den Ausbildungszielen in dieser Altersklasse gehört das Erlernen von verschiedenen taktischen Elementen wie die Doppeltaktik im Großfeld. Was passiert jetzt mit den Kindern, welche die ersten Ausbildungsjahre verpasst oder noch deutliche Defizite der technischen Grundlagen haben? Schicken Sie diese Kinder wieder weg oder sagen ihnen: „Klassenziel nicht erreicht, geh besser in die Trainingsgruppe der U10 oder U8 zurück?“ Kein vernünftiger Tennistrainer wird dies machen.
Reimar Bezzenberger Willi Brunert Dr. Michael Müller
„Um Erfolg zu haben, muss man närrisch und weise sein.“
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Inhalt Planungspilot „Kindertraining“ Reimar Bezzenberger, Willi Brunert, Dr. Michael Müller
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Tennis ist rot - 14. Spielstunde Reimar Bezzenberger, Dr. Michael Müller
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Tennis in der Schulsporthalle Melanie Zwicknagel
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Tennis lehren und lernen Frercks Hartwig
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Trainingsplanung = Zeitersparnis? Marc Schneider
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In kniffligen Situationen cool bleiben Julia Lössl
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Zonenspiel - Badminton meets Tennis Alan Erlen
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Impressum Redaktion
Reimar Bezzenberger M.A., Willi Brunert, Dr. Michael Müller
Autoren dieser Ausgabe
Reimar Bezzenberger M.A., Willi Brunert, Alan Erben, Frercks Hartwig, Julia Lössl, Dr. Michael Müller, Marc Schneider, Melanie Zwicknagel
Gestaltung
Nora Herrmann-Müller
Verlag
Fachbuchverlag Bezzenberger / Dr. Müller Dr. Heinrich Winter Str. 17 - 64646 Heppenheim Telefon 06252-72861 E-Mail: info@bezzenberger-verlag.de Internet: www.bezzenberger-verlag.de www.tennistraining-junior.de
Erscheinungsweise
Vierteljährlich
Bezugspreis
6,00 € pro Ausgabe
Abonnementbestellung
Über die Verlagsanschrift
Urheberechtlicher Hinweise Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
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Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages.
Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme.
SO ARBEITEN SIE MIT IHREM HEFT
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Tennistraining Junior Die Fachzeitschrift „Tennistraining Junior“ behandelt in dieser Ausgabe ausführlich den Themenkomplex „Trainingsplanung“. Häufig ist in der Praxis leider zu beobachten, dass Trainer sich mit der Planung von Trainingseinheiten recht wenig beschäftigen. Wir stellen Ihnen Mechanismen vor, mit denen Sie Ihr Kinder– und Jugendtraining sinnvoll planen und nachbereiten können.
Frercks Hartwig hat eine sehr interessante Ausarbeitung zur Effektivität unterschiedlicher Lehrwege im Tennis erstellt. Er hat verglichen, wie häufig Kinder bei zwei unterschiedlich angewendeten Methodiken während des Trainings Bälle schlagen. Die Ergebnisse sind verblüffend und erstaunlich zu gleich. Die Ausgabe wird abgerundet durch eine vielfältige
Sammlung von motivierenden Übungs– und Turnierformen. Unter anderem finden Sie Anregungen, wie Großgruppen die ersten „Flugstunden“ in der Schulsporthalle realisieren können.
Folgende in jedem Beitrag integrierte Legende macht dabei eine schnelle Orientierung im Heft für Sie möglich.
Training: Diese Rubrik ist das Herzstück jeder Ausgabe. Sie bietet Trainingspraxis zum Spielen und Üben zu verschiedenen Schwerpunktthemen des Kinder– und Jugendtennis. Betreuung: Antworten auf pädagogische Fragen sowie zum altersgerechten Umgang mit Kindern. Umfeld: Hier lesen Sie alles, was außerhalb des Trainings gefragt ist. Wettspiele: Alles Wissenswerte rund um Turniere und Wettspiele.
Bereich Altersstufen
Training blau
Betreuung rot
Umfeld orange
Wettspiele grün
Anzahl der Spieler: Raum:
Passgenaue Praxisbeispiele Die differenzierte Legende zeigt, für welche Altersklassen die Übungsformen maßgeschneidert sind.
Blau: Vorstufe zum Tennis - Kindergartenalter
Orange: Play+Stay Stufe orange - 8 bis 9 Jahren
Rot: Play+Stay Stufe rot unter 8 Jahren
Grün: Play+Stay Stufe grün unter - 9 bis 10 Jahren
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X Training Bereich Altersstufen blau
X Betreuung rot
X Umfeld orange
Wettspiele grün
Planungspilot „Kindertraining“
Anwendung des Planungsspielfeld Trainer: Zielformulierung, Strukturierung von Trainingsinhalten, Planungshilfe für die Praxis Für jüngere Trainer (Trainerassistenten) ist es sehr hilfreich, das Planungsfeld gemeinsam mit einem erfahrenen Trainer-Mentor auszufüllen. Dieser kann im Fachgespräch nützliche Hinweise und Ergänzungen anmerken. Für den Vereinsjugendwart ist es durchaus interessant zu erfahren, welche Inhalte die Clubtrainer in das Planungsfeld eingetragen haben, und ob sich diese mit dem Vereinskonzept decken.
Viele Jugendtrainer üben Ihre Tätigkeit nebenberuflich aus. Aufgrund von vielfältigen Verpflichtungen wird die Trainingsvor– und nachbereitung häufig vernachlässigt. Hilfreich ist es, die sportlichen Ziele und die dafür notwendigen Inhalte festzulegen, um anschließend die Trainingsplanung vorzunehmen.
Zwei wichtige Faktoren beeinflussen maßgeblich das Gelingen einer Trainingsplanung. Dies sind die Struktur und die Systematik der Trainingsvor– und nachbereitung. Jeder Trainer muss wissen, welche Trainingsformen mit welchem Umfang und Intensität zu welchem Zeitpunkt altersgerecht in der Praxis umgesetzt werden sollen.
Folgende Fragen sind für praktische Umsetzung der Planung entscheidend: Wie viele Schüler sind in der Trainingsgruppe? Welche Materialien stehen zur Verfügung? Was soll geschult werden? Welches Ziel soll am Ende der Stunde erreicht werden?
Das zeitgemäße Kindertraining wird mit den Schlagworten vielseitig, abwechslungsreich, krea(k)tiv, alters– und adressatengerecht beschrieben. Die Trainingszeiten sind in vielen Vereinen häufig begrenzt, um all diese Inhaltsbausteine in das Trainings zu integrieren. Oftmals lassen sich Trainer bei der Stundenplanung von folgenden beispielhaften Fragestellungen leiten: Was muss ich tun, damit das nächste Punktspiel gewonnen wird? Meine Schüler haben im letzten Spiel schwach aufgeschlagen, wie kann ich dies verbessern? Welche Doppelaufstellung ist die beste? Welche Übungsformen, die ich bei der letzten Fortbildung kennengelernt habe, kann ich heute einsetzen?
Diese Fragen lassen sich meist vor dem Betreten des Platzes an der Türschwelle beantworten. Agiert ein Trainer mit der Anwendung der sogenannten „Schwellenpädagogik“ bei seiner Stundenplanung, konzentriert er sich meist nur auf die nun folgende Trainingseinheit. Eine zielführende Trainingsplanung ist im Kinder– und Jugendtennis ebenso wichtig wie im leistungsorientierten Erwachsenenbereich. Im Nachwuchstraining steht die Planung und Umsetzung von sportlichen Entwicklungszielen und die Förderung von sozialen Fähigkeiten im Vordergrund der Ausbildung. Es kommt für den Verein darauf an, mit den Trainern und in Abstimmung mit dem Vereinsjugendwart ein sinnvolles Jugendkonzept zu erstellen (siehe Tennistraining Junior 4/2015).
Die eigentliche Planung beginnt mit der zentralen Fragestellung: „Welche Eindrücke hat der Trainer aktuell und in einem halben Jahr von seiner Trainingsgruppe?“
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Das nebenstehende Planungsspielfeld hilft Trainern bei der Formulierung und Umsetzung von Trainingszielen für eine Mannschaft. Durch die attraktive Gestaltung prägen sich die Planungshilfen gut ein. Dieses Bild sollte bei jeder Stundenplanung immer wieder zu Rate gezogen werden. Die Zielformulierung und die inhaltliche Gestaltung der Saisonplanung werden nach Dirk Mimberg in sieben aufeinander aufbauenden Schritten vollzogen. Wichtig ist es, die Ziele im Auge zu behalten und diese gegebenenfalls zu korrigieren.
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Teil III
X Training Bereich Altersstufen blau
Betreuung X rot
Umfeld orange
Wettspiele grün
Tennis in der Schulsporthalle Was macht Tennislernen so schwierig? Die Hauptschwierigkeit besteht im Timing, d. h. in der zeitlichen Anpassung an den viel zu kleinen und viel zu schnell fliegenden und springenden Ball. Während der ersten Flugkurve des Balles müssen die Schüler, die Flugrichtung, den Aufsprung, die zweite Flugkurve, den voraussichtlichen Treffpunkt berechnen, sich optimal positionieren und ausholen.
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Loben Sie mehr, als
Dieses Ziel gilt im Kindertennis, unabhängig vom eigentlichen Spielergebnis. Auf diese Art und Weise können Kinder und Jugendliche zum lebenslangen Sporttreiben begeistert werden.
ÜBUNGEN
MATERIAL
Aufwärmen: „Golf“: Die Schüler versuchen, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Zielfeld (Reifen) zu rollen.
Für Ihre Praxis gilt: dass Sie kritisieren. Entwickeln Sie Rituale (Begrüßung, Verabschiedung). Kinder imitieren gerne die Stars der Tennisweltrangliste. Jedes Kind braucht sportliche Erfolgserlebnisse.
Für die meisten Spielanfänger eine Überforderung!
Ausgehend von Spielformen der Heidelberger Ballschule, müssen die koordinativen und taktischen Fähigkeiten berücksichtigt und entwickelt werden. Die technischen Fertigkeiten dürfen dabei nicht vernachlässigt werden, dies ist die Gefahr der spielorientierten Lernmethode. Das Ziel der integrativen Spielmethodik ist es, anhand der altersgemäßen und motorischen Voraussetzungen der
Methodikbälle Reifen Tennisschläger
5 min
Gemeinsames Spielen an den LOW-T-BALL -Anlagen: 4 min
Langbänke Kleinkästen
Die Schüler spielen miteinander LOW-T-BALL. Tennisschläger Pro Anlage ein Punch ´n play ball
5 min
Die Schüler spielen nur Vorhand; der Lehrer weist auf eventuell falsche Griffhaltung hin und korrigiert sie
5 min
Die Schüler spielen miteinander nur mit der Rückhand; der Lehrer merkt eine eventuell vorhandene falsche Griffhaltung an und verbessert diese
4 min Die Schüler spielen abwechselnd mit der Vorhand und mit der Rückhand.
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Tennisschläger Pro Anlage ein Punch ´n play ball
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X Training Bereich Altersstufen blau
Betreuung X rot
Umfeld X orange
Wettspiele X grün
Tennis lehren und lernen In einem spielorientierten Training, „Game based approach“ (GBA), in dem alle Schüler gleichzeitig miteinander agieren, spielt jeder einzelne Teilnehmer in einer Trainingseinheit deutlich mehr Bälle
(höhere Anzahl von Ballkontakten) als in einem technikorientierten „Kolonnentraining“ - „Technique based approach“ (TBA). Weitere Vorteile des GBA, wie das Erlernen
der Spielorientierung, höhere Motivation, Entwicklung von Antizipation, Orientierung, tennisspezifischer Koordination spielen bei der folgenden Betrachtung nur eine Rolle am Rande.
Die nachfolgende Darstellung vergleicht die beiden Trainingsmethoden darauf hin, wie viele Bälle von jeden Schüler in einer Trainingseinheit tatsächlich gespielt werden. Bemerkungen Annahmen 1. 4-er Gruppe 2. 60 Minuten Training 3. im GBA 5 Minuten Aufwärmen, 55 Minuten spielerisch 4. im TBA 5 Minuten Aufwärmen, 25 Minuten Techniktraining in der Reihenaufstellung (Kolonne) und 30 Minuten spielerisches Anwendungstraining 5. In den zweiten 30 Minuten ist die Anzahl der gespielten Bälle in beiden Methoden identisch, da von gleichen Aufgabenstellungen ausgegangen wird. 6. Ballwagen mit 100 Bällen 7. Zeit zum Bälle einsammeln und eventuell für eine Trinkpause: 5 min
Technique based approach (TBA)
Game based approach (GBA)
Technik steht im Vordergrund „Kolonnentraining“
„Spielerisch lernen um Tennis zu lernen, muss ich Tennis spielen!“
D C B A
A
B
C
D
Coach
Coach
Spieler A spielt einen Schlag und stellt A spielt mit D, B spielt mit C sich dann wieder hinten an. Anspiel durch Coach ohne „side-line-activity“ Selbstanspiel durch C und D mit „side-line-activity“ z.B. Koordinationsübungen mit Pylonen, Koordinationsleiter, o.ä. mit individueller Technikkorrektur
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