Tennistraining Junior 3/2015

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F I R M E N N A M E

Tennistraining Die Fachzeitschrift für innovatives Kinder– und Jugendtraining in Schule & Verein

In Kooperation mit den Instituten für Sportwissenschaft der Universitäten Darmstadt und Heidelberg

Junior 03

/ 2015

Tests zur Spielfähigkeit Play+Stay Spielfähigkeitstest Matchanalyse Spielbeurteilung Kreatives Kindertraining Vermittlungskonzept - Tennis spielend lernen Spiel– und Übungssammlung

Teamwettbewerb „Mini-Davis -Cup“ Erfolgsplanung Turnierformen

ISSN 2195-2353

Ergänzungen und bewegte Bilder zu unseren Beiträgen im Internet unter: www.tennistraining-junior.de


EDITORIAL

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Tennis hat ein Zuhause - im Verein Vor Jahren wurden Kindergartenkinder häufig in die örtlichen Turnvereine geschickt, um dem bestehenden Bewegungsmangel entgegenzuwirken. Dort wurde die Körperbeherrschung durch gezielte motorische Übungsformen gekoppelt mit den koordinativen Fähigkeiten geschult. Nach dieser Grundlagenausbildung orientierten sich die Kinder hin zu anderen Sportarten. Heute kommen immer mehr Kinder direkt zum Tennisclub, was für die Trainer eine große Verantwortung für das gesundheitliche Wohl der Kinder bedeutet. Es gibt viele Trainingsprogramme, die die tennistechnische Ausbildung der Talentinos zu Beginn der Tenniskarriere zu stark in den Vordergrund stellen. Es wird versucht, die Kinder frühzeitig an den Tennissport zu binden, damit man den Kampf um die Mitgliederzahlen nicht gegen andere Sportarten verliert. Dies geschieht auf Kosten der Jüngsten, die nur selten umfassend körperlich und psychisch ausgebildet werden können. Bieten Sie als Trainer und Vereinsverantwortliche in Ihren Trainingseinheiten Übungs– und Spielformen an, die die Kinder zum Interagieren innerhalb der Trainingsgruppe motivieren. Dies fördert die Sozialkompetenz, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Verlässlichkeit und die Kompromissfähigkeit. Jedes Kind hat das Gefühl, dem Team durch seine Aktivität zu helfen. Aber dies allein reicht nicht aus, um die Kinder optimal zu fördern. Nicht zuletzt sind für den Trainingsalltag der Talentinos eine Vielzahl von Hilfsmitteln erforderlich. Viele Vereine und Trainer haben weder Hütchen, Markierungsteller, Stangen geschweige denn unterschiedliches Ballmaterial in ihrem Gerätebestand. Die Kids müssen aber auch lernen, mit verschiedenen Bällen und Materialien zu spielen.

Kleine Wettspiele und Tennisspiele mit hohem Aufforderungs– und Motivationscharakter sind ein unverzichtbarer Bestandteil, um den Spaß am gemeinsamen Sporterleben zu fördern. Das Ausbildung von motorischen Fähigkeiten, die Korrektur sowie die Vorbeugung von Haltungsschäden, die Persönlichkeitsentwicklung und die Entwicklung des Sozialverhaltens, sind wichtige Ziele im Jüngstentraining. Ausflüge und andere gemeinsame Erlebnisse gehören ebenso zum umfassenden Sportprogramm der Vereine. Eine schwere und zeitintensive Aufgabe, über die sich jeder Trainer bewusst sein sollte. Talentinos kann man nicht „nebenbei“ betreuen und sportliche weiterentwickeln. Ein altes Trainersprichwort besagt: „Das Lächeln der Kinder ist die beste Bezahlung für die Tätigkeit eines Trainers!“ Aber wie bringt man als Trainer das „Lachen“ in die Gesichter der Kinder? Um als Trainer kindgerecht zu handeln, sollte man sich mit der Entwicklungspsychologie der Kindern beschäftigen. Kinder haben keine Zeit, sie wollen immer etwas erleben und entdecken. Deshalb macht es keinen Sinn, die Konzentration auf langatmige Technikübungen zu legen. Die Kinder werden Sie fragend anschauen, aber nicht verstehen, was Sie überhaupt von ihnen wollen. Geben Sie jedem ihrer Schüler viel Lob, Anerkennung, Vertrauen und Respekt mit auf den sportlichen Weg. Machen Sie die Kinder auf ihre Stärken aufmerksam, vermeiden Sie das bewusste Ansprechen von tennistechnischen Schwächen, die bei den Kleinsten noch gar entscheidende Rolle spielen. Nur so werden sich die Kinder zu stabilen, selbstbewussten Persönlichkeiten im Leben und damit auch im Tennis entwickeln. Schaffen Sie für Ihre Tenniskids ein optimales (Lern-)Umfeld im Verein. Damit beeinflussen Sie die positive Entwicklung des Sozialverhaltens und legen die Basis für ein lebenslanges Sporttreiben.

Reimar Bezzenberger Willi Brunert Dr. Michael Müller

„Es gibt Dinge, die man bereut, bevor man sie tut und doch tut.“ Friedrich Hebbel

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Inhalt Innovative Spielfähigkeitstest und Spielanalysen Rolf Staguhn, Björn Wieland

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Tennis ist rot - 12. Spielstunde Reimar Bezzenberger, Dr. Michael Müller

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Tennis lernen mit Energy Beat Troller

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Kreatives Training für Kinder Kristijan Mikulec

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Die Planung deines Erfolges Prof. h.c. Dr. Maite Rego

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Mini-Davis-Cup Julia Lössl

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Kreuzchenturnier Björn Wieland

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Impressum Redaktion

Reimar Bezzenberger M.A., Willi Brunert, Dr. Michael Müller

Autoren dieser Ausgabe

Reimar Bezzenberger M.A., Willi Brunert, Julia Lössl, Kristijan Mikulec, Dr. Michael Müller, Rolf Staguhn, Beat Troller, Björn Wieland

Gestaltung

Nora Herrmann-Müller

Verlag

Fachbuchverlag Bezzenberger / Dr. Müller Dr. Heinrich Winter Str. 17 - 64646 Heppenheim Tel. / Fax: 06252-72861 E-Mail: info@bezzenberger-verlag.de Internet: www.bezzenberger-verlag.de www.tennistraining-junior.de

Erscheinungsweise

Vierteljährlich

Bezugspreis

6,00 € pro Ausgabe

Abonnementbestellung

Über die Verlagsanschrift

Urheberechtlicher Hinweise Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Ver-

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wertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,

Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme.


SO ARBEITEN SIE MIT IHREM HEFT

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Tennistraining Junior Die Fachzeitschrift „Tennistraining Junior“ behandelt in dieser Ausgabe ausführlich den Themenkomplex „Spielfähigkeit testen“. Hierbei stellen wir Ihnen leicht handhabbare und vor allem für Kinder und Jugendliche motivierende Testverfahren vor. Die Übungsformen sind ohne großen Materialaufwand durchführbar und vor allem für Trainer leicht auswertbar. In der Praxis hat sich

häufig gezeigt, dass die Schüler einen enormen Ehrgeiz entwickelt haben, sich in den Test zu verbessern. Mit dem neuartigen Vermittlungskonzept „NRGTENNIS“ aus der Schweiz stellen wir Ihnen einen interessanten Weg vor, Kinder spielerisch an das Tennis heran zuführen. Das von Kirstijan Mikulec vorgestellte kreative Kin-

dertraining zeigt Möglichkeiten auf, wie man mit einfachen Hilfsmitteln die Tennis -Topspin-Technik bei Kindern schulen kann. In der Rubik „Psychologisches Training“ dreht sich alles um die Erfolgsplanung. Folgende, in jedem Beitrag integrierte Legende macht dabei eine schnelle Orientierung im Heft für Sie möglich.

Training: Diese Rubrik ist das Herzstück jeder Ausgabe. Sie bietet Trainingspraxis zum Spielen und Üben zu verschiedenen Schwerpunktthemen des Kinder– und Jugendtennis. Betreuung: Antworten auf pädagogische Fragen sowie zum altersgerechten Umgang mit Kindern. Umfeld: Hier lesen Sie alles, was außerhalb des Trainings gefragt ist. Wettspiele: Alles Wissenswerte rund um Turniere und Wettspiele.

Bereich Altersstufen

Training blau

Betreuung rot

Umfeld orange

Wettspiele grün

Anzahl der Spieler: Raum:

Passgenaue Praxisbeispiele Die differenzierte Legende zeigt, für welche Altersklassen die Übungsformen maßgeschneidert sind.

Blau: Vorstufe zum Tennis - Kindergartenalter

Orange: Play+Stay Stufe orange - 8 bis 9 Jahren

Rot: Play+Stay Stufe rot unter 8 Jahren

Grün: Play+Stay Stufe grün unter - 9 bis 10 Jahren

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X Training Bereich Altersstufen blau

Betreuung rot

Umfeld X orange

Wettspiele X grün

Innovative Tests zur Spielfähigkeit In der heutigen Tennisausbildung sind Tests und Matchanalysen unverzichtbare Hilfsmittel für die Trainingssteuerung. Die Tests erfassen die jeweilige Fertigkeit einzelner Schläge in den wesentlichen Aspekten „Sicherheit“ und „Präzi-

sion“. Diese geben im Laufe eines Trainingsprozesses sowohl dem Schüler als auch dem Trainer eine objektive Rückmeldung über die individuellen Lernfortschritte. Durch Matchanalysen können quantitative und qualitative Aussage über

Hit Control Check

Hit Control Check (H.C.C.) Der H.C.C. trifft eine Aussage über die Sicherheit und Präzision einzelner Schläge. Die Tests orientieren sich an folgenden Kriterien: 1. Alle Tests und Analysen müssen einfach durchführbar und aussagefähig sein. 2. Die Tests und Analysen müssen auch von den Schülern durchgeführt werden können. Hierfür wurden spezielle Formblätter entwickelt.

VH cross Treffer Prozent

Vorhand / Rückhand 10 Bälle Vorhand cross länger als T-Linie Versuch Versuch Versuch Durch1 2 3 schnitt 8 7 8 7,67 80,00% 70,00% 80,00% 76,67% 10 Bälle Rückhand cross länger als T-Linie Versuch Versuch Versuch Durch1 2 3 schnitt 7 6 4 5,67 70,00% 60,00% 40,00% 56,67% 10 Bälle Vorhand longline halbe Feldseite Versuch Versuch Versuch Durch1 2 3 schnitt 10 9 4 7,67 100,00% 90,00% 40,00% 76,67% 10 Bälle Rückhand longline halbe Feldseite Versuch Versuch Versuch Durch1 2 3 schnitt 8 4 7 6,33 80,00% 40,00% 70,00% 63,33%

Aufgabe Es müssen jeweils 10 Bälle auf verschiedene RH Ziele gespielt werden. cross Das Zuspiel erfolgt Treffer durch den Trainer oder Prozent die Ballmaschine. Dabei muss auf standardisiertes Zuspiel und gleiche Lösungsaufgaben geach- VH longline tet werden. Treffer Getestet wird: Prozent  Vorhand und Rückhand (cross und longline mit unterschiedlichen Präzisionsvorga- RH longline ben)  Vorhand- und Rück- Treffer hand-Flugbälle mit Prozent u n t e r s c h ie d l ic h en Präzisionsvorgaben Die Auswertung erfolgt  Aufschläge auf der mit dem „Hit Control Einstand- und Vor- Index“. Werden alle 10 teilseite mit unter- Bälle in das Zielfeld geschiedlichen Präzisi- spielt, ist der Index 1,0, onsvorgaben. bei zwei Fehlern 0,5, bei fünf Fehlern 0,2. Die Ergebnisse sind in Variation das H.C.C.-Formblatt  Verkleinerung der einzutragen. Zielfelder

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die punktentscheidenden Schläge im Wettkampfe gemacht werden. Dies bezieht sich auf die verschiedenen Schläge (Aufschlag-, Return-, Grundlinien– und Netzspiel) sowie die Bewertung nach Erfolgsund Misserfolgsaspekten.

Index 0,77

Index 0,57

Index 0,77

Index

Erfahrungen Die Durchführung des H.C.C. kann bei Tenniscamps erfolgen. Hier können im Grundlagenbereich innerhalb einer Woche erstaunliche Verbesserungen erzielt werden.

0,63


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X Training Bereich Altersstufen blau

Betreuung X rot

Umfeld X orange

Wettspiele X grün

Tennis lernen mit ENERGY Kindertennis professionell, ganzheitlich und mit viel Spass vermitteln. Mit Mehrwert für alle Beteiligten. Für Kinder, Eltern, Coaches und

Tennisschule. Eine einfache Aufgabe. Oder? Ja Wir sagen ja. Und zwar mit Hilfe des „Progressiven Tennis Kon-

zepts“ von NRGTENNIS (ausgesprochen „enerdschi tennis“).

Wir sind froh, dass wir Teil dieser Zeitschrift sind und Ihnen in den kommenden Ausgaben unser Konzept näherbringen dürfen. Ein Konzept, das über alle Sprachgrenzen hinaus dasselbe vermittelt: Spass und Freude am Tennis.

Philosophie unterstützen wir die Kinder aktiv, sich in den Bereichen Selbst- und Sozialkompetenz weiterzuentwickeln. Rückmeldungen der Eltern bestätigen uns, dass die erfolgreiche Förderung dieser Bereiche für ihre Sprösslinge besonders wertvoll ist.

Das gleiche Prinzip wird im ¾-Platz Programm weitergeführt, um die Kinder anschliessend in das Tennis auf dem ganzen Platz einzuführen.

Aufbau und Struktur

Wir werden Ihnen unseren Ansatz, dessen Philosophie und dessen Vielschichtigkeit Schritt -für-Schritt näher bringen und Sie davon begeistern. Heute ein erstes Schnuppern. Mit der ganzheitlichen Vorgehensweise vermitteln wir in jeder Lektion mehr als die vier Elemente des Tennisspiels (Technik, Taktik, Psychologie und Physis). Auf der Basis unserer

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Klar definierte Strukturen und Programminhalte helfen den Kindern, altersgerecht, Schritt-für -Schritt und mit viel Freude Fortschritte zu erzielen. Das Trainingsprogramm beginnt mit der Vorstufe im Rahmen des ½-Platz-Programms. Das Fördern der Bewegungsgrundformen (nach Long term athlet development) hilft dem Kind, seinen Bewegungs- und Wahrnehmungsapparat für die folgenden sechs Stufen vorzubereiten. Das ½-Platz Programm in sich ist unterteilt in die Vorstufen, Bronze-, Silber- und Gold-Kurse. Jeder Kurs wird mit einem Test abgeschlossen, bestandene Tests werden mit einem Diplom und einer Medaille belohnt.

Die Kinder entwickeln sich ihrer individuellen Begabung entsprechend. Ausgehend von einer mittleren Begabung der Kinder dauert der gesamte Prozess von der Vorstufe bis zum Ganzplatz zwischen fünf und sechs Jahren. Konzeption Ein erstes Mal wurde das „Progressive Tennis Konz ept “ in der „Tennisschule aarauWest“ in Oberentfelden/CH umgesetzt. Der neue Ansatz wurde von der Schule mit Begeisterung aufgenommen. Die Zahl der Kinder und der belegten Kurse verzehnfachte sich innerhalb dreier Jahre. Ähnliche Entwicklungszahlen erlebten Lotzwil/CH, Vaduz/LI und Chur/CH. Das Konzept greift und sichert dem Partner Erfolg auf der sportlichen und der wirtschaftlichen Ebene.


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X Training Bereich Altersstufen blau

X Betreuung rot

Umfeld X orange

X Wettspiele X grün

Die Planung deines Erfolges  Fühlen Sie sich im

Training leistungsstark und verlieren dennoch im Wettkampf?  Sind Sie genervt, dass Sie oder Ihre Sportler immer wieder an die gleichen Grenzen stoßen?

 Ärgeren Sie sich über

vorgenommen, die nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt haben?  Machen Sie in entscheidenden Situationen im Turnier unnötige Fehler?

sind für Ihren Erfolg. Außerdem lernen Sie, wie Sie Ihren Erfolg durch effektive Techniken wie die Erfolgsprotokolle und die Technik des Flowcharts planen.

vorgehen, Aufschlagquote steigern, mutiger Breakbälle spielen) und beziehen sich mehr auf Leistungen.

äußere Störfaktoren – Kommentare, Konflikte und Privatstress - die Sie von Spitzenleistungen und Erfolgen abhalten?  Haben Sie schon viele Strategiewechsel in Ihrem Programm

Der Erfolgsplan Damit Sie eine gute Chance haben, Ihre Ziele zu erreichen, ist es wichtig, in folgenden Schritten vorzugehen:

  

Achten Sie darauf! Ziele schriftlich fixieren Ergebnis- und Handlungsziele formulieren Das Endziel in überschaubare Zwischenziele zerlegen Das Ziel in Unterbewusstsein verankern

Wenn nur eine dieser Situationen auf Sie oder Ihre Sportler zutrifft, finden Sie hier die Lösung. Sie werden Schritt für Schritt nach den 10 Stufen-Erfolgs-Programm lernen, wie Sie in alle Lebenslagen eine 100prozentige Gewinnermentalität entwickeln und durch ausgewählte mentale Übungen mit Spaß und Gelassenheit Ihre größte Ziele erreichen. In der Stufe vier des Erfolgs-Programms erfahren Sie, was der Unterschied zwischen Ergebnis und Handlungsziele ist und warum beide Ziele entscheidend

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 Fixieren Sie Ihre Zie-

le schriftlich. Das ermöglicht die Überprüfung der Ziele und ist verbindlicher als das gesprochene Wort.

 Unterscheiden

Sie bewusst zwischen Ergebniszielen und Handlungszielen. Ergebnisziele sind quantifizierbare Resultate (Titelgewinne, Platzierungen, Siege, Zeiten, Spielergebnisse, etc.) und beziehen sich auf Ergebnisse. Handlungsziele sind qualitative Ziele (aggressiv spielen, entschieden am Netz

 Endziel in Zwischen-

ziele zerlegen. Definieren Sie langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ziele. Der Sinn von Unterzielen ist es, die einzelnen Schritte hin zum großen Ziel sichtbar zu machen. Kleine Erfolge führen zum großen Erfolg.

 Verankern

Sie Ihr Ziel im Unterbewusstsein. Seien Sie in der Lage, Ihr Ziel zu visualisieren (sehen, hören, spüren, riechen, schmecken). Stellen Sie sich vor, wie Sie Ihr Ziel erreichen. Wenn Sie das nicht tun, wer sonst! Sehen Sie Details. Mit wem freuen Sie sich? Wo sind Sie? Was haben Sie an? Wie fühlen Sie sich?


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