BILDUNGaktuell
Das eMagazin für Management, Personalwesen und Weiterbildung
#09 15.09.2015
Energie durch
emotionen
Wie Sie die Kraft positiver Gefühle nutzen können. Ab Seite 5
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Kommunizieren, präsentieren und überzeugen: Wie Sie an Ihrer Wirkung arbeiten und erfolgreich netzwerken.
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Um Projekte erfolgreich zu managen, braucht es Know-how. Fachliches Wissen allein reicht aber nicht aus. Damit alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen, ist vor allem soziale Kompetenz gefragt. Wo nämlich zum Beispiel Feedback, Kommunikation, Teamwork, Selbstmanagement, aber auch Diversity und Ethik fehlen, sind Ziele zum Scheitern verurteilt. Sieben Thesen, warum soziale Kompetenz für das Projektmanagement so wichtig ist, analysiert Dr. Christian G. Majer. Ab Seite 3
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Menschen, die Freude, Begeisterung und Wohlbefinden erleben, sind nicht nur glücklicher, sondern auch gesünder. Doch nicht jeder trägt die Voraussetzungen für das Erleben positiver Emotionen in sich. Umso wichtiger die Tipps von Sabine Prohaska. Sie zeigt, wie man an seiner inneren Haltung und den Empfindungen arbeiten kann. Ein Tipp vorweg: „Suchen, doch jagen Sie nicht das Glück. Denn persönliches Wachstum ist eine Reise und kein Ziel. Suchen Sie also Ihren Weg und folgen Sie ihm.“ Ab Seite 5
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powe red Dr. by 03.01.2015 BLECMAG KM DA AN N
STARKER AUFTRITT
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Kommunizieren, präsentieren und überzeugen: Wie Sie an Ihrer Wirkung arbeiten und erfolgreich netzwerken.
Erfolgreich netzwerken und Menschen begeistern. Netzwerk-Expertin Dr. Magda Bleckmann weiß, wie auch Ihr nächster Auftritt noch besser gelingt. In dieser BILDUNGaktuell-Sonderausgabe teilt sie ihr Wissen und verrät Tipps fürs Netzwerken, Präsentieren und Kommunizieren. Eine Lektüre, die Sie weiterbringt! Ab Seite 8
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Projekte managen
Menschen führen
Ohne Feedback, Kommunikation, Teamwork und Leadership sind Ziele zum Scheitern verurteilt. Sieben Thesen, warum soziale Kompetenz für das Projektmanagement wichtig ist. Von Dr. Christian G. Majer
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Projekte scheitern — leider allzu oft. Das ist hinlänglich bekannt. Warum aber? Unterschiedliche wissenschaftliche Studien kommen alle zum gleichen Ergebnis: Nicht, weil das FachKnow-how fehlt, sondern aufgrund mangelhafter sozialer Kompetenz. Was ist damit gemeint? Unter sozialer Kompetenz werden Fähigkeiten verstanden, die ein abgestimmtes und koordiniertes Miteinander ermöglichen, eine effektive Zielerreichung im Rahmen einer Projektarbeit. soziale Kompetenz unterscheidet sich von fachlich-technischer Kompetenz einerseits sowie methodischer andererseits und beinhaltetet u.a. folgende Aspekte: Kommunikation, Leadership, Konfliktmanagement, Wahrnehmung, Feedback-Kultur, Motivation, Diversität, Ethik und Selbstmanagement sowie auch den Umgang mit Emotionen (siehe dazu die gelisteten Themen in der Kompetenz-Baseline ICB 3.0 der internationalen Projektmanagement Vereinigung IPMA). Auf Basis von sieben Thesen soll BILDUNGaktuell 09/2015
hier die Bedeutung sozialer Kompetenz im Projektmanagement illustriert werden.
These 1: Gemeinsame Sicht schafft Fokus auf Zielerreichung Klare Zielformulierungen wirken wie Magnetpole, sie ziehen magisch an und schaffen eine einheitliche Orientierung aller Beteiligten. Anstatt allzu detaillierten Anweisungen, MikroArbeitspaket-Beschreibungen und ständigen Kontrollen ermöglicht eine klare Sicht auf den erwünschten Soll-Zustand Klarheit für das eigene Tun sowie Sinnerfüllung. Wenn die einzelnen Projektteammitglieder wissen, was erreicht werden und noch dazu welchen Nutzen das konkrete Projekt bringen soll, wird sehr viel Orientierung möglich.
These 2: Definierte Werte sorgen für eine leistungsfähige Projektkultur Wie wollen wir miteinander im Team um- » Seite 3
These 3: Empowerment = Delegation = Partizipation Projektarbeit ist Teamarbeit. Teams sind kein Zufall, sind nicht bloß eine Ansammlung von Personen, sondern ein soziales System mit zielorientierter Ordnung. Solch eine Organisation im Kleinformat, die ebenso wie eine große Organisation Koordination und Führung benötigt, lässt sich durch Empowerment der Projektteammitglieder und Teamentwicklung etablieren. Indem Verantwortung, aber auch Befugnisse delegiert werden, entsteht eine nicht autoritäre, nicht formalistisch kontrollierte Selbstorganisation im Team. Partizipation bedeutet dabei, dass alle Teammitglieder Aufgaben und Verantwortung mitübernehmen können und dürfen.
These 4: Laterales Führen ist die Herausforderung, sich zurückzunehmen Führung in Projekten heißt nicht, die beste BILDUNGaktuell 09/2015
Feedback ist mehr, als eine Antwort auf offene Fragen zu geben oder die tägliche Besprechung zur weiteren Vorgehensweise. Dr. Christian G. Majer
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gehen? Was ist richtig und was unpassend? Mit der Vereinbarung von Spielregeln – nicht für immer, nicht für das gesamte Unternehmen und nicht für die ganze Welt, aber doch für das Team – wird eine effektive leistungsstarke Projektkultur geschaffen, für die Dauer der temporären Projekt-Organisation bis zur Zielerreichung. Hier sollen Erfahrungen aus früheren Projekten und aktuelle Erwartungen abgestimmt, diskutiert und verdichtet werden. Diese Spielregeln stellen dann die Basis und Legitimation für das gemeinsame Zusammenleben dar und wirken im Projekt quasi als politisch verabschiedete Verfassung auf Zeit.
Fachexpertin zu sein, bedeutet auch nicht, alle Entscheidungen alleine treffen zu müssen. Vielmehr geht es darum, sich als Projektleiter nicht zu wichtig zu nehmen, zurückstecken zu können und auch andere zur Geltung kommen zu lassen. Es bedeutet auch, für Ausgleich zu sorgen, ruhigeren Teammitgliedern Gehör zu verschaffen und nicht mit formaler Macht „regieren“ zu wollen, sondern auf Basis von gemeinsam getragenen Werten (Spielregeln) zu agieren.
These 5: Feedback-Kultur heißt, sich wertschätzend gemeinsam weiterzuentwickeln Feedback ist mehr, als eine Antwort auf offene Fragen zu geben oder die tägliche Besprechung zur weiteren Vorgehensweise. Es geht dabei vielmehr darum, sich eine Reflexionsschleife zu organisieren. Dabei nimmt man sich zu zweit oder im Team Zeit, über das Bisherige nachzudenken: Was läuft gut? Was weniger? Wie nehme ich den anderen wahr? Diese subjektiven Ich-Botschaften dienen dazu, sogenannte „Blinde Flecken“, Schatten des ei-
genen Handelns, erkennen zu können und daraus neue Handlungsoptionen bzw. auch Vereinbarungen im sozialen Umgang miteinander abzuleiten. Eine etablierte, regelmäßig gelebte Feedback-Kultur beugt Konflikten vor und lässt Konfliktsituationen im Anlassfall leichter bewältigen.
These 6: Man kann nicht nicht kommunizieren Alles was gesagt, getan oder auch nicht getan wird, kann als Kommunikation ausgelegt werden. Der Erfolg oder Misserfolg von Kommunikationsversuchen kann nicht einseitig dem Sender oder dem Empfänger zugeschrieben werden. Kommunikation ist ein Miteinander, ein sozialer Akt, wobei es darum geht, Informationen auszutauschen, zu interpretieren, zu diskutieren und letztlich Entscheidungen zu treffen. Erfolgreiche Projektmanagerinnen verbringen einen Großteil ihrer Arbeit mit mündlicher Kommunikation, wobei ihnen auch bewusst ist, dass Körper-Sprache und Mimik einen weit höheren Anteil zum Erfolg beitragen als das gesprochene Wort.
These 7: Diversity in Projekten ist kein Handicap, sondern eine Chance Diversity im Projektmanagement bedeutet, die soziale Vielfalt in der Projektarbeit zu erkennen und konstruktiv für die neuartigen und komplexen Aufgabenstellungen zu nutzen. Diversität umfasst die Unterschiede von Geschlecht, Alter, Ethnie, Behinderung, Sprache, Religion, kulturellen Wurzeln, Lebensstil, sexueller Orientierung etc. Somit stellt Diversität in Projektteams kein Handicap dar, sondern ein Problemlösungspotenzial. Soziale Kompetenz ist vor allem eine Haltungsfrage, eine wertschätzende Einstellung Menschen gegenüber, die einen respektvollen Umgang miteinander anstrebt – und keine SozialTechnologie, die Instrumente zur effizienten Manipulation von Projektbeteiligten anbietet. Soziale Kompetenz will weder eine „Kuschel-Partie“ noch ein „Basisdemokratisches Wunschkonzert“ in Projekten etablieren, sondern einen sensiblen, achtsamen Umgang miteinander auf der Beziehungsebene fördern, um Sachziele gemeinsam gezielt und effektiv erreichen zu können. ■ Dr. Christian G. Majer leitet das majer-rejam Performance Institute. Er ist zertifizierter Programm und Portfolio Management Consultant nach IPMA sowie Process Expert nach TÜV A. Seminartipp: Seminarreihe Projektmanagement des WIFI Management Forum Wien Klick! www.majer-rejam.com ÒÒ Klick! www.wifi.at/managementforum ÒÒ Seite 4
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positive emotionen
für mehr Power Oft sind es Emotionen, die darüber entscheiden, wie wir leben. Ob wir unser Potenzial nutzen oder am Ende des Tages unerfüllten Träumen nachweinen. Wer eine positive Gefühlswelt besitzt, ist im Vorteil. Wie Sie diese stärken können, verrät Sabine Prohaska
„Lachen ist gesund.“ „Lachen ist die beste Medizin.“ „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ Diese Sinnsprüche kennt jeder. In ihnen spiegelt sich die uralte menschliche Erfahrung wider, dass Menschen, die mit einer positiven Einstellung zu sich und dem Leben und – bildhaft gesprochen – einem Lächeln durchs Leben gehen, Herausforderungen leichter meistern. Doch nicht nur dies! Sie sind auch gesünder und haben eine höhere Widerstandskraft. Das haben auch die Medizin und Psychologie erkannt und versuchen, diese Erkenntnis wissenschaftlich zu objektivieren und gezielt zu nutzen. Ein Meilenstein in dieser Entwicklung war, als die USamerikanische Psychologin Barbara Fredrickson 1998 die „Broaden-and-Build“-Theorie vorstellte. Diese geht davon aus, dass positive Emotionen wie Freude, Interesse, Zufriedenheit und Liebe unser Denk- und Verhaltensrepertoire erweitern („Broaden“). Sie fördern – im Gegensatz zu negativen » BILDUNGaktuell 09/2015
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Emotionen – unsere geistige Flexibilität und Kreativität; außerdem unsere Lust, Neues zu lernen und zu entdecken, sowie unsere Fähigkeit und Bereitschaft, soziale Beziehungen einzugehen und diese aktiv zu pflegen. Durch dieses Offensein sammeln wir wiederum neue, positive Erfahrungen – beispielsweise in Form von (kleinen) Erfolgserlebnissen und netten Begegnungen. Und diese erzeugen wiederum positive Emotionen, so dass wir mit der Zeit, so Fredrickson, eine Art Vorrat positiver Emotionen und Erwartungen aufbauen, die es uns erleichtern, auch unangenehme Situationen zu ertragen und herausfordernde Probleme zu meistern.
Positive Emotionen stärken auch die Widerstandskraft Positive Emotionen bilden für Fredrickson sozusagen den Nährstoff für persönliches Wachstum. Und wenn wir einen entsprechenden Lebensstil pflegen? Dann können wir der „Broaden-and-Build“-Theorie zufolge in eine Art Aufwärtsspirale gelangen, die zu einem immer größeren Selbstvertrauen und Wohlbefinden führt. Doch nicht nur dies. Inzwischen wiesen außer Fredrickson viele Forscher nach, dass positive Gefühle sowie das Gefühl einer emotionalen Verbundenheit auch eine gesundheitsfördernde Wirkung haben: Das Herzkreislaufsystem wird gestärkt, die Antikörperproduktion wird forciert und die Entzündungsreaktionen verringern sich. Das heißt, positive Emotionen steigern neben unserer psychischen auch unsere physische Widerstandskraft. BILDUNGaktuell 09/2015
Positive Emotionen sind so etwas wie kleine Kraftmaschinen, die außer unserer körperlichen und geistigen Gesundheit und somit Leistungskraft auch unsere Widerstandskraft stärken. Also sollten wir unser Leben so gestalten, dass es möglichst viele kleine Mikro-Momente voller positiver Emotionen enthält, die wir bewusst wahrnehmen.
Mikro-Momente von Glück schaffen und erleben Ein Manko der positiven Emotionen ist: Sie sind in der Regel weniger intensiv als negative Emotionen. Zudem werden die negativen Emotionen von unserem Körper priorisiert verarbeitet. Deshalb nehmen wir positive Emotionen seltener und in der Regel auch weniger stark und anhaltend wahr als negative Emotionen. Also sollten wir, wenn wir die Kraftquelle „Positive Emotionen“ nutzen möchten, uns bewusst auf diese konzentrieren. Das heißt, wir sollten in unserem Leben bewusst Mikro-Momente schaffen, in denen wir positive Emotionen empfinden, und wir sollten die Mikro-Momente, in denen wir positive Emotionen haben, bewusst erleben. Ob wir eher positiv oder negativ denkende Menschen sind, hängt auch von unseren Genen ab. Doch teilweise ist diese persönliche Eigenschaft erlernbar – jedoch nicht von heute auf morgen. Einstellungsänderungen, aus denen Verhaltensänderungen resultieren, sind stets ein Langzeitunterfangen. Und inwieweit wir das Ziel erreichen, hängt auch davon ab, wie viel Positives wir bereits auf dem Weg dorthin erfahren und empfinden. Also sollten wir uns,
Positive Emotionen sind so etwas wie kleine Kraftmaschinen, die außer unserer körperlichen und geistigen Gesundheit und somit Leistungskraft auch unsere Widerstandskraft stärken. Sabine Prohaska wenn wir eine nachhaltige Verhaltensänderung anstreben, fragen: Wie können wir die Verhaltensänderung mit positiven Emotionen verknüpfen? Mögliche Ansätze hierzu sind: » Etwas finden, das uns Spaß macht und motiviert. » Auf kleine Unterschiede/Fortschritte achten (auf die wir stolz sein können). » Etwas mit anderen Menschen tun. » Die Aktivität möglichst attraktiv gestalten, ein angenehmes Umfeld schaffen. » Die Ansprüche an sich selbst nicht zu hoch schrauben. » Sich für Teilerfolge belohnen. Wichtig ist generell: Wir sollten nicht aus einem Gefühl „Ich muss …“, sondern „Ich sollte …“ beziehungsweise „Es tut mir gut, wenn …“ heraus agieren. Und wir sollten geduldig und nachsichtig mit uns sein – also wenn wir mal in alte Verhaltensmuster zurückfallen, uns nicht in Selbstvorwürfen zerfleischen, sondern uns auch Schwächen zugestehen.
Als Person aufblühen Es macht einen Unterschied, ob wir mit einer
Situation „zurechtkommen“ oder in ihr „aufblühen“. Manche Blumen vegetieren nur vor sich hin, während andere prachtvoll blühen. Es nutzt jedoch wenig einer darbenden Blume zu sagen: „Wachse endlich!“ Zielführender ist es, sich zu überlegen: Was bringt die Blume zum Wachsen? Alles, was ihr Wohlbefinden erhöht. Zum Beispiel: Licht, Wärme, Wasser und ein nährstoffreicher Boden. Und was beschleunigt ihr Wachstum? Dünger. Generell unterscheidet man zwischen einem hedonistischen und einem eudämonischen Wohlbefinden. Ein hedonistisches Wohlbefinden stellt sich bei uns ein, wenn wir zum Beispiel ein vorzügliches Essen oder Glas Wein genießen, auf einer Party feiern oder träge auf dem Sofa liegend fernsehen. Ein eudämonisches Wohlbefinden empfinden wir hingegen unter anderem, wenn wir anderen etwas Gutes tun, unsere Potenziale nutzen oder uns für etwas einsetzen, das uns am Herzen liegt. Ein eudämonisches Wohlbefinden hat einen stärkeren positiven Einfluss auf unsere Gesundheit – ohne das hedonistische Wohlbefinden gering zu schätzen. Und es hat eine nachhaltigere Wirkung, denn es vermittelt uns zugleich das Gefühl von Sinn – also zum Beispiel das Bewusstsein, ich gehöre zu einer Gemeinschaft (lebe in Beziehung), ich trage etwas zur Gemeinschaft bei und ich nutze meine Talente/Fähigkeiten. Der Dünger für unser persönliches Wachstum sind deshalb die Mikro-Momente in unserem Leben, in denen wir ein eudämonisches Wohlbefinden empfinden. Damit sich dieses » Seite 6
Gefühl häufig einstellt und wir es bewusst erleben, ist auch eine entsprechende Lebenseinstellung, -haltung und -führung nötig. Einige Aspekte, die unser eudämonisches Wohlbefinden fördern, seien hier genannt. Den Moment genießen: Die Aufmerksamkeit auf die drei Zeitkomponenten der meisten positiven Ereignisse lenken – vorher: Vorfreude; währenddessen: bewusstes Erleben; danach: Reflexion, Gedächtnis nutzen, um das Gefühl wieder aufzurufen. Verbunden sein: Die Nähe und Verbundenheit mit anderen Menschen spüren. Fragen Sie sich zum Beispiel täglich am Abend: An welche positiven Begegnungen, Gespräche erinnere ich mich, und mit wem fühlte ich mich wie verbunden? Die eigenen Erfolge feiern: Fragen Sie sich regelmäßig zum Beispiel abends: Was habe ich heute so richtig gut gemacht? Worauf kann ich stolz sein? Wofür sollte ich dankbar sein? Anderen Menschen „Erfolge“ gönnen: Fragen Sie sich zudem, was andere Menschen, mit denen Sie in Beziehung stehen, so richtig gut gemacht haben. Was ist ihnen Gutes widerfahren? Wofür kann/sollte ich ihnen dankbar sein? Mitgefühl praktizieren: Machen Sie sich bewusst, wo und wie andere Menschen leiden. Fragen Sie sich: Was kann ich tun, um ihr Leid zu reduzieren? Beispielsweise Hoffnung übermitteln oder mein Mitgefühl und Präsenz zeigen. Neugierig und offen sein: Machen Sie sich immer wieder bewusst, dass das Leben bunt und vielfältig ist. Es gibt noch so vieles zu sehen, zu lernen und zu erleben. Dann entdecken Sie auch viel Positives. BILDUNGaktuell 09/2015
Freundlich und dankbar sein: Nehmen Sie Ihre Mitmenschen bewusst wahr. Schauen Sie Ihnen in die Augen. Schenken Sie Ihnen ein Lächeln. Sagen Sie Danke. Auch für scheinbar selbstverständliche Kleinigkeiten. Wertschätzend sein: Machen Sie sich bewusst, was Sie an Ihren Mitmenschen schätzen. Welche Stärken nehmen Sie an ihnen wahr? Warum freuen Sie sich auf Begegnungen, Gespräche mit ihnen? Sagen Sie dies Ihren Mitmenschen auch. Und schenken Sie ihnen häufiger ein lobendes, anerkennendes Wort. Echt und ehrlich sein: Zeigen Sie den Menschen (die Ihnen wichtig sind) Ihre Gefühle. Stehen Sie auch zu Ihren Ecken und Kanten. Denn nur dann werden Sie für die anderen als Mensch erfahrbar und es entsteht Verbundenheit. Natur erleben: Begeben Sie sich bewusst in die freie Natur – zum Beispiel, um die Sonne auf Ihrer Haut oder den Wind an Ihrer Nasenspitze zu spüren. Auch das beeinflusst Ihr Befinden positiv. Doch Vorsicht! Suchen, doch jagen Sie nicht das Glück. Denn wenn wir zwanghaft versuchen, uns zu freuen und unser Leben zu genießen, dann wachsen wir nicht als Person. Denn persönliches Wachstum ist eine Reise und kein Ziel. Suchen Sie also Ihren Weg und folgen Sie ihm. ■ Sabine Prohaska ist Inhaberin des Trainingsund Beratungsunternehmens seminar consult prohaska in Wien, das unter anderem Trainer und Coaches ausbildet. Klick! www.seminarconsult.at ÒÒ Seite 7
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Das eMagazin f체r Management, Personalwesen und Weiterbildung
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pow Dr. ered b y 03.01.2015 BLE MAG DA CK MA NN
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Kommunizieren, pr채sentieren und 체berzeugen: Wie Sie an Ihrer Wirkung arbeiten und erfolgreich netzwerken. Ein Medienprodukt der karp | communication company
Netzwerken ist nicht nur das Sammeln von Visitenkarten, sondern schlicht und einfach die Kunst Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Und das lange bevor sie benötigt werden. Dabei geht es um die innere Einstellung, mit der wir auf Menschen zugehen und die systematische und bewusste Pflege von Kontakten. Eines der Instrumente ist der Smalltalk – darum kommt niemand herum! Smalltalk ist der Türöffner zum Erfolg – privat wie beruflich. Unsere Wirkung auf andere Menschen entscheidet sich in den ersten Sekunden und ist
ausschlaggebend dafür, wie wir ankommen, ob wir überzeugen und ob wir als Ergebnis gute Geschäfte machen und tragfähige Beziehungen knüpfen. Wie Sie diese Fähigkeit ausbauen können und Ihre persönliche Wirkung sowie Ihre Netzwerkstrategie entwickeln können, das erfahren Sie hier in diesem Magazin.
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Liebe Leserinnen und Leser!
Dr. Magda Bleckmann Connecting – Coaching – Consulting Bleckmann Unternehmensberatung www.magdableckmann.at
„Magda Bleckmann ist die Expertin, wenn es um Netzwerke und Seilschaften geht.” Helmut Brandstätter, Chefredakteur Kurier Smalltalk – Die Kunst des kleinen Gesprächs
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Profi-Tipps für das erfolgreiche Netzwerken
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Mit S.C.I.L. die eigene Wirkung verbessern
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Praxis-Tipps für den wirksamen Vortrag Bleckmann on Tour – Termine BILDUNGaktuell
Spezial
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Impressum
Diese BILDUNGaktuell Spezialausgabe ist eine Sonderproduktion im Auftrag der Bleckmann Unternehmensberatung. Für den Inhalt verantwortlich, redaktionelle Leitung: Bettina Erkinger Connecting – Coaching – Consulting Bleckmann Unternehmensberatung Polzergasse 32, 8010 Graz +43 (0) 664 12 67 389 BILDUNGaktuell-Herausgeber und Medieninhaber: Alexander Karp karp | communication company Siegfriedgasse 52/19, 1210 Wien E-Mail: redaktion@bildungaktuell.at Hinweis: Alle im Inhalt angeführten Preis- und Terminangaben sind vorbehaltlich Druckfehler und Änderungen. Copyright: Alle Rechte sind vorbehalten. Abdruck und Weiterverwendung der Inhalte, auch nur auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
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Tipp 1: Innere Einstellung. Gehen Sie positiv motiviert in einen Netzwerkabend. Rufen Sie sich Gespräche ab, die Sie bereits erfolgreich geführt haben. Bringen Sie sich in gute Stimmung. Achten Sie auf Ihren Selbstwert und Ihr Selbstbewusstsein. Dazu gehört auch, passende und gepflegte Kleidung zu wählen.
Tipp 2: Blickkontakt. Gehen Sie nur auf Menschen zu, wenn Sie durch Blickkontakt die Aufforderung dazu bekommen haben. Und halten Sie den Blickkontakt im Gespräch. Tipp 3: Fragen und zuhören. Seien Sie ein aufmerksamer Zuhörer. Kommt das Gespräch ins Stocken, stellen Sie W-Fragen. Das sind offene Fragen (wer? was? warum? wie?), die es dem Gesprächspartner ermöglichen, länger zu antworten. Und hören Sie hin. Sie werden viel von Ihrem Gesprächspartner erfahren.
Ihr Gegenüber wichtig ist, oder Sie haben interessante Informationen, die Sie ihm zukommen lassen können – seien Sie kreativ.
Tipp 6: Visitenkarten austauschen. Ist die Sympathie hergestellt, dann ist das nächste Treffen nicht mehr weit. Dazu müssen natürlich Visitenkarten ausgetauscht werden. Machen Sie das bewusst und aktiv. Tipp 7: Bleiben Sie in Kontakt: Überlegen Sie sich Kategorien, in die Sie Ihre Kontakte einteilen, und Möglichkeiten, in Kontakt zu bleiben. Machen Sie sich bei jeder Visitenkarte Notizen, damit Sie sich später erinnern, wo und wie Sie jemanden getroffen haben – und bleiben Sie im Kontakt.
Buchtipp Kleines Smalltalk 1x1
Tipp 4: Gemeinsamkeiten suchen. In meinen Augen das Herzstück des Smalltalks. Wenn es nicht gelingt, innerhalb der ersten vier Minuten etwas zu finden, das beide interessiert, dann ist das Gespräch rasch zu Ende. Suchen Sie nach gemeinsamen Interessen, ähnlichen Hobbys, gemeinsamen Bekannten. Wer das findet, ist einander schnell sympathisch.
SmallTalk BILDUNGaktuell
Spezial
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Kleines Gespräch, große Wirkung: Verpassen Sie keine Gelegenheit, einen nachhaltigen Eindruck beim ersten Kennenlernen zu hinterlassen. Sieben einfache Tipps.
Tipp 5: Nutzen bieten. Wenn Sie wissen, was Ihr Gegenüber beruflich macht, welche Ziele oder Projekte er verfolgt, dann können Sie darüber nachdenken, wie Sie ihm helfen könnten: Auf welche Weise könnte er durch Sie profitieren? Vielleicht kennen Sie einen Kontakt, der für
Die Kunst Gespräche zu führen und überzeugend zu wirken. Von der richtigen Vorbereitung bis zum perfekten Abgang. Strategien, Übungen und Tipps von Dr. Magda Bleckmann. Hier das Buch telefonisch bestellen! +43 (0)664 825 7777 Hier das Buch online bestellen! www.magdableckmann.at/publikationen Seite 10
Profi-Tipps für
Netzwerker
Berufliche Beziehungen sind oft der wichtigste Nährboden für große Erfolge. Die wichtigsten Tipps, wie Sie die hohe Kunst des Netzwerkens lernen können.
„Beziehungen schaden nur dem, der keine hat” – diese Aussage ist gefühlt so alt wie die Wirtschaft selbst. Doch wie werden aus losen Kontakten, die letztlich ja jeder in Hülle und Fülle hat, gute und belastbare Beziehungen? Mit den folgenden Praxistipps, die auf das Wort „Netzwerk” aufbauen, gelingt es jedem, ein harmonisches und funktionierendes Beziehungsgeflecht aufzubauen.
Es sind nicht immer die großen Gesten, die anderen Menschen Nutzen bringen. Oft sind es die kleinen Dinge: eine Information, ein zugesandter Fachartikel aus einer Zeitschrift, eine Empfehlung oder BILDUNGaktuell
Spezial
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N wie Nutzen
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W wie Wertschätzung
auch das Ergebnis einer gezielten Strategie. Man weiß, wo man sich trifft und wann die Zeit reif für eine Ansprache ist. Begegnungen lassen steuern, planen und vorbereiten und jede berufliche oder private Lebensphase hat ihre Kontakt- und Beziehungsebenen. Sie zu nutzen ist die Kunst.
Erfolgreiche Menschen haben das bessere Netzwerk!
Erfolg zieht Erfolg an. Wer nicht sichtbar ist, findet auch nicht statt. Erfolgreiche Menschen suchen die Öffentlichkeit und werden so gefunden. Attraktiv ist, wer als Experte gilt und von wem man weiß, wo seine Expertise liegt. Desist die Expertin, „ Magda Bleckmann wenn es um Netzwerke und Seilschaften geht. “ wegen nutzen erfolgreiche Netzwerker Medien und Veranstaltungen, um sich zu präsentieren. Sie suchen die Bühne, gehen auf Veranstaltungen, engagieren sich in Clubs, Vereinen und Verbänden und publizieren Fachartikel. Profitieren Sie vom Know-how der erfahrenen Expertin für Erfolgsnetzwerke und Kundenbeziehungsmanagement, denn Netzwerken kann jeder lernen. Zahlreiche konkrete Verhaltenstipps, situationsbezogene Beispiele und Selbsttests helfen Ihnen, die richtigen Signale zu setzen. Und damit Ihr eigenes Leben – beruflich und privat – zu bereichern.
Helmut Brandstätter, Chefredakteur des „Kurier”
www.leykamverlag.at
E wie Ehrlichkeit
Z wie Zeit
In Zeiten von XING, Facebook, Twitter und Co. sind irgendwie alle jung, reich und schön geworden. Es wird geschönt und geprahlt, was das Zeug hält. Aber die schönen Fassaden halten im realen Leben oft nicht, was sie virtuell versprechen. Ehrlichkeit ist (wieder) gefragt. Wer sagt, was er denkt, meint, was er sagt und hält, was er verspricht, der ist glaubwürdig und authentisch. Ihm kann man vertrauen. Ehrliche Komplimente statt wertloser Schmeicheleien und der Mut zu Meinungen und Standpunkten zeigen positive Wirkung.
Netzwerken spart Zeit. Wenn Sie wissen, wen Sie anrufen können, wenn Sie etwas brauchen (beispielsweise Informationen oder Kontakte), dann sparen Sie sich viele unnötige Recherchen. Und damit Zeit. Planen Sie Ihr Netzwerken: Überlegen Sie, welche Veranstaltung Sie besuchen, wo Sie die für Sie wichtigen Menschen treffen, wo Sie Ihre Kontakte auffrischen können. Informieren Sie sich, wo Sie die Person, die Sie schon lange kennen lernen wollten, treffen können, wer sie Ihnen vorstellen kann. Zeit ist Lebenszeit, aber es muss auch bewusst Zeit zur Freundschaftsund Kontaktpflege geben. Also Zeit für Menschen, Zeit fürs Netzwerken und Zeit, inne zu halten und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
T wie Timing Netzwerker sind zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und treffen dort die richtigen Menschen. Reiner Zufall? Manchmal ja. Aber oft BILDUNGaktuell
Spezial
R wie Recherche Nichts ist gewinnender, als sich an den Namen, die Hobbys oder andere Details des Gesprächpartners zu erinnern. Erfolgreiche Netzwerker wissen Bescheid über Menschen, sind interessiert und informiert über die aktuelle Nachrichten- und Themenlage und die Probleme und Perspektiven der anderen Netzwerkpartner. Wer viel weiß, der kann auch passgenau helfen.
Buchtipp Kleines Netzwerk 1x1
Kleines Netzwerk 1 x 1
E wie Erfolg einfach nur Zeit für ein Gespräch. Jeder Mensch kann anderen etwas geben und Hilfe leisten – ohne großen Zeitaufwand und Pathos. Echte Netzwerker haben Augen und Ohren offen und helfen täglich mehrfach durch kleine, allfällige Dinge. Denn wer hilft, dem wird auch geholfen.
ist der eine Fokus. Der andere ist, eigene Ziele zu definieren. Netzwerke sind kein Zufall, sondern Ergebnis der eigenen Strategie.
In Dialogen und auch im Smalltalk gibt es immer nur einen wichtigen Menschen: den jeweiligen Gesprächspartner. Ihm gehört die volle Aufmerksamkeit. Aktives Zuhören sorgt für neue Informationen und vermittelt Wertschätzung. Gespräche müssen nicht immer lang sein – auch kurze Begegnungen können bereichern.
Magda Bleckmann
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Echte Netzwerker haben Augen und Ohren offen und helfen täglich mehrfach durch kleine, allfällige Dinge. Denn wer hilft, dem wird auch geholfen. Dr. Magda Bleckmann
Magda Bleckmann
Kleines Netzwerk 1 x 1 Die Kunst, Kontakte aktiv zu knüpfen und bewusst zu pflegen Leykam
Die Kunst Kontakte aktiv zu knüpfen und bewusst zu pflegen. Erfolgreiche Menschen haben bessere Netzwerke! Profitieren Sie vom Know-how der Netzwerkexpertin Dr. Magda Bleckmann.
Hier das Buch telefonisch bestellen! +43 (0)664 825 7777 Hier das Buch online bestellen! www.magdableckmann.at/publikationen
Quick-Check Bin ich ein guter Netzwerker?
K wie Klasse
Erfolgreiche Menschen sind vernetzte Menschen, haben Spaß an Dialogen und dem Suchen nach Chancen und Vorteilen. Machen Sie den Quick-Check und erkennen Sie, wo Potenziale schlummern und wie Sie die eigene Netzwerkkompetenz weiterentwickeln können.
Klasse statt Masse. Nicht die Anzahl der Kontakte macht erfolgreich, sondern die Belastbarkeit einiger weniger Beziehungen. Besser zwanzig enge Partner als tausend lose Kontakte. Das
Hier den Quick-Check anfordern! +43 (0)664 825 7777 buero@magdableckmann.at Seite 12
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Wie wirke ich auf andere? Wie Sie von anderen Menschen wahrgenommen werden, können Sie selbst beeinflussen. Die S.C.I.L.-Strategie prüft Ihre Potenziale und zeigt, wie Sie Ihre Wirkung, etwa durch Sprache, Einstellung und Bewegung, verbessern können. Das S.C.I.L. Interaktionsmodell erfasst die Wirkung von Menschen auf andere Menschen und bezieht dabei alle relevanten Facetten mit ein. Im Gegensatz zu den gängigen Denkstilanalysen, Persönlichkeitsmodellen sowie Motivanalysen geht es hier nicht um das schematische Abbilden eines unveränderbaren „Profils”. Vielmehr werden das momentane Interaktionsrepertoire erfasst und konkrete Hilfestellungen abgeleitet, die dieses individuelle Repertoire erweitern. Das S.C.I.L. Interaktionsmodell ist das einzige Modell, das sich speziell mit der Wirkung befasst und in dem auch Sprache und Bewegung in der erforderlichen Tiefe erfasst werden. Das Wissen darüber ermöglicht, daraus viele persönliche Vorteile für Ihre berufliche Zukunft zu entwickeln: » Sie erweitern Ihre individuelle Interaktionskompetenz in Führungs- und VerkaufssituaBILDUNGaktuell
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tionen (und bei vielen weiteren Gelegenheiten). » Sie verbessern Ihre Fähigkeit, andere Menschen darin zu unterstützen, ihre Interaktionskompetenz zu optimieren. Damit geht das Training mit der S.C.I.L. Performance Strategie weit über herkömmliche Führungs- und Verkaufstrainings hinaus. S.C.I.L. ist ein Konzept zur objektiven Bestimmung der Interaktionskompetenz von Menschen. Rund 35.000 Probanden haben in einem Zeitraum von 20 Jahren an den Testverfahren teilgenommen und damit zur wissenschaftlichen Absicherung der Diagnostik beigetragen. Die vier Buchstaben des S.C.I.L. Interaktionsmodells stehen für: Sensus: Emotionale Wirkung Corpus: Körpersprachliche Wirkung Intellektus: Rationale Wirkung Lingua: Sprachliche Wirkung Seite 13
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S.C.I.L. lässt sich im Marketing und im Vertrieb, in der Führungskompetenz, in Training und Weiterbildung, im Personalmanagement und in vielen weiteren Unternehmensbereichen wirkungsvoll einsetzen. Dr. Magda Bleckmann bogens, der in rund 15 Minuten auszufüllen ist, erfährt jeder, wie er in welchem Frequenzbereich wirkt und wo er am besten ansetzen kann, um seine Wirkung auf andere zu verbessern.
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Termine S.C.I.L. Power Rhetorik Seminar 2.–3.10.2015 in Graz (A) 13.–14.11.2015 in Salzburg (A) 29.–30.1.2016 in Wuppertal (D)
Ausbildung zum S.C.I.L. Master 10.–12.12.2015 in Graz (A) Anmeldung und weitere Termine unter www.magdableckmann.at/leistungen
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In jedem dieser vier Wirkungsbereiche werden vier Wirkungsfaktoren einzeln erfasst, so dass insgesamt 16 Facetten der persönlichen Wirkung bearbeitet werden können. Mit S.C.I.L. lassen sich die Wirkungs- und Wahrnehmungskompetenzen von Menschen messen und gezielt verbessern – und zwar in allen vier Feldern menschlicher Interaktion: auf der Gefühlsebene (Sensus), dem körperlichen Erscheinungsbild (Corpus), dem Intellekt sowie der Analytik (Intellektus) und der Sprache (Lingua). Insgesamt werden 16 einzelne Frequenzen analysiert und können gezielt optimiert werden. Es ist die erste und einzige Methodik, um die individuelle Wirkung auf andere Menschen zu messen und gezielt zu verbessern. Bislang gibt es nur Tools, die auf Verhaltensänderungen setzen oder Menschen in Typologien einteilen. S.C.I.L. hingegen setzt auf eine Repertoire-Erweiterung auf allen Gebieten der menschlichkommunikativen Interaktion. Andreas Bornhäußer, Inhaber der Präsentainment Group, hat die Methodik über viele Jahre nach wissenschaftlichen Standards entwickelt und in der Praxis verfeinert. Schon jetzt setzen namhafte Unternehmen auf das moderne Diagnostiktool, um die Performance von Managern und Mitarbeitern gezielt zu entwickeln. S.C.I.L. lässt sich im Marketing und im Vertrieb, in der Führungskompetenz, in Training und Weiterbildung, im Personalmanagement und in vielen weiteren Unternehmensbereichen einsetzen. Magda Bleckmann ist Österreichs einzige Instruktorin und bildet selbst S.C.I.L-Master aus. Sie sorgt für die Verbreitung des Tools in Österreich. Auf Basis eines wissenschaftlichen Frage-
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In sieben Schritten zum Top-Vortragenden Warum können manche Referenten die Zuhörer regelrecht in ihren Bann ziehen, während andere schon nach der ersten Sekunde enttäuschen? Es geht um Eigenschaften, die sich jeder Vortragende erarbeiten kann. Lesen Sie selbst.
Das Erste, was Ihre Wirkung auf andere Menschen ausmacht, ist der erste Eindruck – so wie Sie in den Raum hineinkommen und den Raum für sich einnehmen. Hier wird schon, ohne dass Sie etwas gesagt haben, entschieden, ob Sie Ihrem Gegenüber sympathisch sind oder nicht. Die gute Nachricht ist: Sie können räumliche Präsenz lernen.
Die richtige Haltung als Erfolgsfaktor
Foto: Sergio Sandretto
Aus welchen Faktoren setzt sich diese zusammen? Es ist Ihre Haltung, Ihre Körperspannung und der Blickkontakt. Natürlich geht es auch um Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein. Diese kommunizieren Sie primär über Ihren Körper. Und das leider zumeist unterbewusst. Um herauszufinden, wie Sie auf andere wirken, sollten Sie sich fragen, was Ihr Körper für Botschaf-
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ten vermittelt. Stehen Sie gerade vor Ihrem Gegenüber? Haben Sie ein Bein eingeknickt oder wippen gar von einem auf das andere, wenn Sie vor Publikum sprechen? Halten Sie Ihren Kopf gerade. Variieren Sie mit Ihrer Haltung?
Über all diese vermeintlichen Kleinigkeiten kommuniziert Ihr Körper – ohne, dass Sie es vielleicht möchten – mit Ihren Zuhörern. Doch wenn Sie wissen, wie Sie sich richtig präsentieren müssen, um positive Ausstrahlung und Selbstsicherheit zu vermitteln, können Sie Ihr nervöses Unterbewusstsein austricksen – und einen positiveren ersten Eindruck hinterlassen. Hierzu habe ich in diesem Beitrag kleine und dennoch wirksame Tipps für Ihren Auftritt vorbereitet: Achten Sie auf Ihre Haltung. Sie sollte aufrecht sein. So wie meine Ballettlehrerin es immer gesagt hat: „Schultern nach hinten rollen und hinunter, Brust heraus und Kopf nach oben.” Stehen Sie aufrecht, seien Sie sich Ihrer selbst bewusst. Stehen Sie mit beiden Beinen fest am Boden. Beweisen Sie im wahrsten Sinne des Wortes Standhaftigkeit. Dazu gibt es wunderbare Meditationen, um sich fest im Boden zu verankern. Der sogenannte „Baum” aus dem Yoga ist eine davon. Es geht darum, gut dazustehen, die Position zu halten, aber nicht verkrampft zu sein. Haben Sie Körperspannung? Oder stehen Sie, wie wir in Österreich sagen würden, lätschert da? Die Kunst ist die goldene Mitte zu finden, Spannung zu halten, sich aber dabei nicht zu verspannen. Achten Sie auf Ihre Knie, entlasten Sie diese etwas, so wie beim Tai-Chi oder ChiBILDUNGaktuell
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Beweisen Sie Standhaftigkeit
Viele denken, dass einen guten Vortragenden allein seine Persönlichkeit ausmacht. Diese Ausstrahlung kann sich mit der richtigen Vorbereitung und Muse eigentlich jeder aneignen. Dr. Magda Bleckmann
Gong: Gehen Sie nur ein bisschen in die Knie. Damit nehmen Sie den Druck raus.
Der Blickkontakt entscheidet Was machen Sie mit Ihrem Blick? Schauen Sie nach oben oder unten, um nach Worten zu ringen oder nachzudenken? Gerade zu Beginn eines Gespräches oder einer Präsentation ist die Frequenz und Intensität des Blickkontaktes enorm wichtig. Schauen Sie mit festem Blick in die Zuhörer und Ihre Gegenüber, wenn Sie starten. Wenn Sie mehreren Personen gegenüber sitzen, dann schauen Sie einen nach dem anderen an. Bei noch mehr Zuhörern verwenden Sie die Scheibenwischertechnik: Einmal nach vorne blicken, dann nach hinten, dann wieder nach vorne und so weiter. Wie und wann fangen Sie zu sprechen an? Mein Tipp: Starten Sie mit einer Pause und schauen Sie bedeutungsvoll in die Runde – das steigert Ihre Präsenz.
halten. Finden Sie heraus, wie sich Ihr persönliches Lampenfieber äußert. Erst wenn Sie das erkannt haben, können Sie daran etwas verändern. Sie müssen überlegen, was Sie brauchen, um Ihre Nervosität zu senken. Ich sage immer, eine Grundnervosität ist gut und spornt uns zu Höchstleistungen an. Dazu dient das erhöhte Adrenalin, das ausgeschüttet wird. Ich bin heute noch vor jedem großen Vortrag nervös – und das ist gut so. Absolut notwendig, um Ihre Nervosität zu senken, ist ausreichende und rechtzeitige Vorbereitung. Sie müssen wissen, was Sie sagen wollen, in welcher Reihenfolge und mit welcher Struktur. Sie müssen wissen, wie Sie anfangen wollen, wie aufhören und welche Fragen Sie stellen wollen. Mögliche Einwände sollten Sie kennen und beantworten können. Das alles gehört zur Vorbereitung.
Welchen Nutzen stiftet Ihr Vortrag? Lampenfieber spornt an Versuchen Sie Ihre Nervosität für sich zu be-
Welche Medien wollen Sie verwenden, wie präsentieren Sie mit Power Point, Flip Chart
oder nur mit dem Laptop. In welchem Raum, vor wem präsentieren Sie? Wer wird anwesend sein, welche Bedürfnisse hat Ihr Gegenüber, das Zielpublikum? Welchen Nutzen können Sie Ihrem Publikum bieten? Schreiben Sie diese Fragen vor jedem Gespräch auf und überlegen Sie den Nutzen, den Sie stiften können. Und Sie sollten das Gespräch, den Vortrag nicht nur durchspielen, sondern auch durchsprechen. So erkennen Sie, wo Sie nicht flüssig sprechen und wie viel Zeit Sie benötigen. Also aufstehen und sprechen – so wie in der realen Situation und das nicht nur einmal! Ich bin mir sicher, dass das Feedback Ihrer Teilnehmer ein herzliches Lächeln der Sympathie sein wird, wenn Sie sich diese Tipps, oder auch nur einige davon, zu Herzen nehmen. Nicht zuletzt schaffen Sie es durch diese Tipps Sie selbst zu sein – aber eine selbstsichere Variante Ihrer Persönlichkeit. Das perfekte Auftreten will gelernt sein. Viele denken, dass einen guten Vortragenden allein seine Persönlichkeit ausmacht. Seine Präsenz auf der Bühne. Was aber wenige wissen: Diese Ausstrahlung kann sich mit der richtigen Vorbereitung und Muse eigentlich jeder aneignen. Mit diesen sieben Tipps zum Top-Vortragenden, kommen Sie Ihrer gewünschten Bühnenpräsenz bestimmt einen großen Schritt ins Rampenlicht näher.
Gute Vorbereitung Bereiten Sie sich gut und rechtzeitig vor. Sammeln Sie ausreichend Informationen zum Thema – schon drei Monate vor dem Termin. Machen Sie sich einen Ablaufplan, erstellen Sie Seite 16
eine Struktur. Dann stellen Sie sich auf den Raum ein, in dem Sie sprechen werden, prüfen Sie mindestens einen Tag vorher die Technik und schauen Sie, wie Sie sich platzieren, sodass alle anderen Teilnehmer Sie gut sehen und hören können. Tipp! Achten Sie darauf, nicht den Beamer zum Mittelpunkt Ihrer Präsentation machen.
Botschaften generieren Überlegen Sie immer: Was ist Ihr Ziel der Präsentation und wer sitzt im Publikum? Wollen Sie die anderen informieren oder überzeugen? Legen Sie sich dazu maximal drei Hauptbotschaften zurecht. Jede dieser Botschaften sollte immer mit einem Nutzen für die Zuhörer verbunden und mit einem anschaulichen Beispiel unterlegt sein. Behalten Sie das als Fokus im Hinterkopf, damit Sie nicht abschweifen. Legen Sie sich eine gute Struktur zurecht (wie zum Beispiel „die 7 Schritte zum Top Vortragenden”). Dann können auch Sie sich an diesem roten Faden anhalten. Tipp! Bevor Sie zu Ihrem Schluss kommen, wiederholen Sie nochmals diese drei Hauptbotschaften in aller Kürze.
Der Anfang ist das Entscheidende – das Ende das Bleibende Überlegen Sie sich einen spannenden, neugierig machenden Einstieg. Das kann eine Frage ins Publikum, ein aufs Thema hinführendes Video, ein gutes Zitat oder auch ein neugierig machendes Rätsel sein. Das Ende sollte dann wieder eine Klammer zum Beginn hin schließen. So fühlen sich Ihre Zuhörer gut aufgehoben. BILDUNGaktuell
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Tipp! Die ersten drei Sätze und die letzten drei sollten Sie im Schlaf auswendig können – also sehr gut einüben.
Lehren, bewegen, unterhalten Eine gute Rede sollte diese drei Bereiche abdecken. Sie brauchen alle diese Elemente, damit Ihr Publikum am Ende sagt: „Das war gut, der hat mir gefallen, die hat mich inspiriert.” Ihre Zuhörer müssen am Ende das Gefühl haben, sie haben etwas Neues gelernt, sie haben Impulse erhalten und waren bewegt, mit einem Beispiel emotionalisiert, zum Nachdenken angeregt – oder sogar persönlich betroffen. Der dritte Faktor ist der Spaßfaktor: Es muss in zehn Minuten mindestens ein Mal gelacht worden sein. Tipp! Wenn Sie keine guten Witze erzählen können, suchen Sie einen lustigen Cartoon oder ein witziges Video heraus, dass Sie den Teilnehmern präsentieren.
Ansprechender Titel Ist es Ihr Ziel, dass sich viele Menschen für Ihren Vortrag interessieren, müssen Sie sich einen besonders guten Titel überlegen. So wie beim Newsletter der Betreff ausschlaggebend dafür ist, dass die Adressaten die Nachricht überhaupt öffnen, so entscheidet der Titel mit Untertitel darüber, ob Ihre Interessenten zu Ihrer Präsentation kommen. Deshalb verwenden Sie ausreichend Zeit dafür, um zu überlegen, wie Sie Ihren Vortrag nennen. Tipp! Sie können einen guten Titel ganz einfach überprüfen, indem Sie Ihre Idee ausgewählten Kontakten schicken und um ehrliche Rückmeldung und Ideen bitten.
Schummeln ist erlaubt Bereiten Sie sich Stichwortzettel vor. Diese sollten, klassischen Moderationskarten entsprechen. Ideal dafür eignen sich Karten in ca. DINlang-Format (etwa gleich lang wie ein Blatt A4, aber mindestens halb so schmal), die aus festem Papier oder gar Karton bestehen. Beschreiben Sie diese nur einseitig und nummerieren Sie die Zettel durch. So verbinden Sie die Vorteile der freien Rede mit denen der vorbereiteten Rede – Sie haben einen Anker, wenn Sie mal nicht weiter wissen und bekommen dadurch mehr Sicherheit. Tipp! Formulieren Sie keine ganzen Sätze, sondern nur Stichworte auf diesen Zetteln.
Übung macht den Meister Wenn Sie all das erledigt haben, dann sprechen Sie den Vortrag mitsamt Ihrer Präsentation durch. Gute Vortragende sind genau in der Zeit, die vereinbart wurde, und manchmal sogar etwas früher fertig. Das Gefühl dafür bekommen Sie nur, wenn Sie aufstehen und den Text durchsprechen. Damit meine ich nicht durchzudenken und zu überlegen, wann sage ich was und wie, sondern wirklich zu üben. Sie werden merken, wo die Vorbereitung nicht ausreichend ist. Denn dort, wo Sie noch holprig sind, müssen Sie inhaltlich noch etwas daran feilen. Tipp! Fangen Sie damit zwei Wochen vorher an und sprechen Sie Ihre Rede mindestens fünf Mal durch – aber lernen Sie sie nicht auswendig. Weitere Infos hier anfordern! +43 (0)664 825 7777 buero@magdableckmann.at
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