09‘20
Kinder
JUNIOR
PROPHYLAXXE – BEHANDLUNG - KIEFERORTHOPÄDIE Die ACCADENT Junior Systematik beschreibt Konzepte, die frühzeitig die Weichen für den lebenslangen Erhalt eines schönen und sympathischen Lächelns unserer Kinder stellen. Aus der Vielzahl der möglichen Behandlungsmethoden werden durch die ACCADENT GmbH die besten zahnärztlichen Maßnahmen unter der Leitung von Dr. Alexander Friedrich vorgeschlagen und geschult.
DR. FRIEDRICH:
„Besonders Kinder verdienen unsere professionelle Unterstützung und zwar in der Weise, dass der Zahnarztbesuch für sie immer in einer angstfreien und angenehmen Atmosphäre stattfindet. So angenehm, dass sich unsere ACCADENT Kids wieder auf den nächsten Termin freuen. Wir legen im Kindesalter den Grundstein für ein lebenslang gesundes Gebiss.“ Dr. med. dent. Alexander Friedrich
DR. FRIEDRICH:
„Später dann, wenn die bleibenden Frontzähne herauswachsen, können sogar auch diese sehr verfärbt sein. Dies ist häufig ein großes Drama für die Eltern. Aber auch für die Kinder, da sie schon sehr schnell in der Schule wegen der „hässlichen“ Zähne gehänselt werden.“
Wir möchten heute über ein bedeutendes Problem in der Kinderzahnmedizin berichten, der Molaren – Inzisiven – Hypomineralisation, kurz MIH genannt. Eltern suchen meist geschockt unsere Praxis auf, da sie bei ihren 6 – 8 Jahre alten Kindern bräunlich, gelblich verfärbte Backenzähne entdecken. Und dies, obwohl sie alles tun, um ihre Kinder vor schlechten Zähnen zu bewahren. Außerdem lassen sich diese Zähne oft sehr schwer putzen, da sie sehr empfindlich auf mechanische Reize, aber auch kaltes Wasser reagieren. Die Kinder spüren diese Zähnchen auch leider oft beim Essen auch von geliebten Süßigkeiten.
Charakteristisch für die MIH ist, dass diese nur auf wenige Zähne begrenzt ist: Auf die ersten bleibenden Backenzähne, die mit ca. 6 Jahren durchwachsen, später dann leider auch auf die sehr gut sichtbaren Schneidezähne.
DR. FRIEDRICH:
„Der Begriff der MIH wurde schon 2001 eingeführt. Die Krankheitshäufigkeit wird in Deutschland durchschnittlich mit 2,4 % der Kinder angegeben. Im Lahn Dill Kreis sollen sogar 5 % der Kinder betroffen sein.“
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