YBusiness, Ausgabe 4, Saison 2020/21

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YBusiness Ausgabe 4, Saison 2020/2021 ¦ 26. Mai 2021

AMAG wird Official Car Partner von YB Vorstellung der Premium Partnerschaft mit den CEOs Mathias Gabler und Wanja Greuel Die YB-Meister 2020/21

Im Gespräch mit Mathias Prüssing

YB zu Besuch in Gstaad

Das Kader in der Business-Fotostrecke

Der CEO der BKW Building Solutions im Portrait

Der Tourismuspartner im Interview


HERZSCHLAG FÜR YB CSL Behring gratuliert dem BSC Young Boys zum 4. Meistertitel in Serie – wir sind stolz auf euch.

Ein Versprechen ans Leben. #heartbeat

Stadionpartner


Vorwort

Inhalt

Liebe YB-Familie

AMAG wird Official Car

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Partner von YB FOUR IN A ROW – dieser Claim ziert unsere aktuelle Meisterkollektion im Merchandising. Was für eine tolle Serie, die in die Geschichtsbücher eingeht. In meinem Büro hän-

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gen oft Zitate an der Wand, die mich täglich inspirieren und antreiben sollen. Eines be-

Fotostrecke des

sagt: «there is no elevator to success - you have to take the stairs». Was ich damit sagen

Meister-Kaders 20/21

will, ist, dass hinter diesen fantastischen Ergebnissen ein grosser Aufwand steht. Wenn es beim Blick auf die Tabelle und von aussen manchmal leicht erscheinen mag, so lassen

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Sie sich versichern: Bei YB wird tagein und tagaus harte Arbeit geleistet. Und vor dieser

Behind the Scenes mit ZONE B

Leidenschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich den Hut ziehen. Was wir nie versprechen können, ist, dass wir diesen Erfolg bestätigen werden. Was wir

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aber versprechen, ist, dass wir weiter hart arbeiten, uns jeden Tag verbessern und best-

Neustrukturierung im

mögliche Voraussetzungen für die Zukunft schaffen wollen.

YB-Sponsoring

Auch in diesem YBusiness können wir erfreuliche Geschichten erzählen, welche sich

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neben dem Platz abspielen. Stolz sind wir auf die Verlängerung der langjährigen Part-

Valiant – Verlängerung

nerschaft mit der Valiant Bank sowie auf den Einstieg unseres neuen Premium Part-

als Premium Partner

ners Wefox. Zudem strahlen auf der Titelseite vier wunderschöne Fahrzeuge unseres künftigen Mobilitätspartners AMAG. Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir diese

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Partnerschaft auf nationaler Basis mit AMAG Retail schliessen konnten; unser persön-

Unterwegs mit Gianluca Gaudino

licher Dank gilt hierbei den Vertretern Mathias Gabler, Guido Neuhaus, Andreas Zuber, Thierry Juillard und Joëlle Hügli für das Vertrauen und die spannenden und stets

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Kurz gesagt – Meinungen

offenen Verhandlungen.

aus dem YB-Netzwerk Offen und transparent möchten wir auch die Gespräche mit Ihnen führen, liebe Partner. Im Zuge der Corona-Pandemie konnten wir diese Saison viele unserer vertraglich

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zugesicherten Leistungen nicht erfüllen. Wie auch gegenüber unseren Saisonabonnen-

Tom Schütz von werk5 im Portrait

ten räumen wir Ihnen hierbei die freie Wahl ein, ob und in welchem Masse Sie unsere finanziellen Kompensationsangebote nutzen möchten. Das Geschäftsjahr 2020 war mit einem Verlust von über fünf Millio-

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YB zu Besuch in Gstaad

nen Franken sowie einem Umsatzrückgang in Höhe von 33 Millionen Franken

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ein hartes. Neben dem sportlichen Er-

Presidents Club – Mathias Prüssing

folg ist es insbesondere Ihrer grossartigen Unterstützung, jener der Fans,

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der 1. Mannschaft sowie der öffentlichen

News aus dem Fussball-Business

Hand zu verdanken, dass das Reinergebnis nicht noch schlechter ausgefallen ist.

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Und so sind wir zuversichtlich, das Schiff

Getroffen im YB Sky Club

YB auch im Geschäftsjahr 2021 durch den Sturm steuern zu können.

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3 Fragen an Kurt Schmid von der Und bald, ja sehr bald… da sehen wir uns

Zurich Unternehmeragentur

wieder. Im Stadion Wankdorf. Das wird ein Fest!

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Über uns: Heinz Scheurer YB FOREVER 108

Wanja Greuel, CEO

Nachspielzeit: bunter Mix


YBusiness

YB und die AMAG in eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft


AMAG wird Official Car Partner

Die AMAG ist der neue Official Car Partner des BSC Young Boys. Die aktuelle Nummer eins des Schweizer Fussballs und die grösste Autohandelsgruppe des Landes – das passt! Bild: Guido Neuhaus (COO AMAG Retail), Andreas Zuber (Geschäftsführer AMAG Bern), Mathias Gabler (Managing Director AMAG Retail), David von Ballmoos (YB) und Thierry Juilland (Brand Director Audi) freuen sich über die neue Partnerschaft.

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YBusiness

Beim Fotoshooting im Wankdorfstadion drehten die Autos der AMAGMarken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda erste Runden mit dem gelbschwarzen YB-Logo. Künftig werden Spieler und Staff des BSC Young Boys in Bern und Umgebung oft mit den Fahrzeugen zu sehen sein. Die AMAG liefert als neuer Fahrzeugpartner des Schweizer Meisters 50 Autos an die Young Boys, darunter ein Teil rein elektrische Fahrzeuge. Dabei sind die Wege sehr kurz und führen eigentlich nur gerade über die Strasse. Denn der traditionelle Hauptsitz der AMAG Bern befindet sich seit Mitte der 1960er-Jahre nur

einen kräftigen Ballwurf vom YBStadion entfernt an der Wankdorffeldstrasse. Überspitzt könnte man sagen, dass YB-Meistergoalie David von Ballmoos den Ball mit einem Auswurf direkt auf den Schreibtisch des Geschäftsführers der AMAG Bern werfen könnte. Die AMAG Bern ist denn auch der eigentliche «Hausherr» der Partnerschaft mit den Young Boys. Die Zusammenarbeit ist jedoch ein landesweites Engagement, das auch die AMAG-Betriebe, die nicht in der Region Bern ansässig sind, nutzen können. «YB hat eine enorme regionale

Neu in der YB-Flotte: Fahrzeuge der AMAG-Marken Skoda, Seat, VW und Audi.

«YB hat eine enorme regionale Verwurzelung und gleichzeitig eine grosse Ausstrahlung ins ganze Land» Andreas Zuber


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AMAG wird Official Car Partner

«Die Young Boys und die AMAG sind beide in sehr emotionalen Branchen tätig» Andreas Zuber

Verwurzelung und gleichzeitig eine grosse Ausstrahlung ins ganze Land», sagt Andreas Zuber, Geschäftsführer der AMAG Bern und Leiter des AMAG Betriebsverbundes Bern. «Die Young Boys sind ebenso bodenständig wie die AMAG, familiär geführt, erfolgreich, aber nicht abgehoben. Beide Unternehmen mobilisieren die Menschen und wollen sie begeistern», sagt Zuber weiter. «Mich begeistert die Professionalität und die Seriosität von YB in der emotionalen Welt des Fussballs. Vom Präsidenten über den Sportchef - bis zum ganzen Staff. Es gibt keine Selbstdarsteller; das Hauptziel ist die Schaffung bestmöglicher Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg.» Die Partnerschaft hat für AMAG zum Ziel, über die 50 Fahrzeuge der vier Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda ihre Vielfältigkeit zu zeigen und dabei Themen wie Innovation, Technologie und Design zu unterstreichen. «Wir sind überzeugt, dass die Spieler und der Staff von YB an den Fahrzeugen Spass haben und als positive Botschafter unserer Marken unterwegs sein werden.» Als Gegenleistung profitiert die AMAG von einer attraktiven Kundenplattform im Stadion Wankdorf, nicht zuletzt auch in der neuen AMAG-Lounge, welche derzeit gestaltet und konstruiert wird. Zum Paket gehört natürlich eine starke Visibilität im Stadion bei den Heimspielen, zum Beispiel auf der LED-Bande oder dem Hosenbein der 1. Mannschaft, aber auch in den YB-Medien - sei es auf Social Media oder in den Print-Produkten. Die AMAG gehört damit neu zu den Premium Partnern des BSC Young Boys. Der Vertrag läuft vorerst bis 2024.

Das Gesamtpaket passt perfekt Die Partnerschaft zwischen den Young Boys und der AMAG ist durch das gemeinsame Netzwerk der Verantwortlichen beider Parteien entstanden. Andreas Zuber sagt: «Die Young Boys und die AMAG sind beide in sehr emotionalen Branchen tätig. Sowohl der Fussball als auch die Autos leben von den Gefühlen der Menschen. Insofern passen wir auch in dieser Hinsicht perfekt zusammen.» Neben den Emotionen sprechen natürlich auch die Fakten für die Zusammenarbeit. Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys, meint: «Nach vier Titeln in Folge darf man schon sagen, dass YB die aktuelle Nummer 1 im Schweizer Fussball ist. Die AMAG ist der grösste Autohändler des Landes, das passt doch wunderbar zusammen. Wir arbeiten gerne mit den Besten zusammen!» Entscheidend für die neue Partnerschaft zwischen den Young Boys und der AMAG war aber schliesslich Mathias Gabler, CEO der AMAG Retail. Er erklärt: «YB und die AMAG sind beide im Erfolg bescheiden geblieben. Wir sind die Nummer eins und wollen es auch bleiben. Dabei setzen beide in ihren Bereichen auf Innovation und Nachhaltigkeit. Darum passen wir sehr gut zusammen.» Auch YB-Präsident Hanspeter Kienberger wünschte sich, bei der Mobilität der Young Boys auf Nachhaltigkeit zu setzen. Die Berner wollen Innovation bieten und gehen dafür auch eigene, neue Wege. Die Elektroautos in der Flotte stehen für das Ziel Nachhaltigkeit. «YB will damit auch ein Zeichen gegen aussen setzen. YB steht für Nachhaltigkeit und macht auch konkret etwas», so Kienberger.


YBusiness

Mathias Gabler (Managing Director AMAG Retail) und Wanja Greuel (YB) mit den neuen Fahrzeugmodellen der YB-Flotte.


AMAG wird Official Car Partner

Der Sport verbindet

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Die AMAG engagiert sich seit Jahren breit für den Schweizer Sport. Sei es im Eishockey über die Marke Skoda oder im Skisport durch die Marke Audi. Auch im Fussball ist die AMAG bereits sehr präsent, so ist sie über die Marke Volkswagen als Fahrzeugpartner der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft bekannt.

Die AMAG als grösster Mobilitätsanbieter des Landes setzt stark auf die Nachhaltigkeit und auf Innovation in der Fahrzeugtechnik. Sie hat sich zum Ziel gemacht, die Nummer eins bei alternativen Antrieben wie Elektro-, Hybrid- und Erdgas zu werden und ist dabei gut unterwegs, wie Mathias Gabler betont. «VW ist zudem der einzige grosse Autoproduzent, der sich voll und ganz zum Pariser Abkommen mit den Klimazielen 2050 bekennt.»

Andreas Zuber war in seiner Jugend ein erfolgreicher Nachwuchs-Skirennfahrer und ist noch heute viel auf den Ski und zunehmend auch auf dem Velo unterwegs. Nicht selten unternimmt er eine Fahrt mit YB-Präsident Hanspeter Kienberger. Auch wenn Zuber selbst nie aktiv spielte und auch nie «ein klassischer Fussballfan» war, wie er selber sagt, hatte er schon in seiner Jugend einen starken Bezug zum Fussball: Zusammen mit seinem Vater ging Andreas Zuber oft an die Spiele von YB und erinnert sich noch heute gerne an das alte Wankdorf-Stadion. Mathias Gabler, CEO AMAG Retail, hat den Fussball im Blut. Als Sohn eines Berner Oberländers und einer Französin ist Gabler in Lyon aufgewachsen und natürlich Fan von Olympique Lyonnais. «Ich habe als Junior Fussball gespielt und war auch als Kind und Jugendlicher oft als Zuschauer bei den Spielen von OL. Später war ich, dank meines Vaters aus dem Kanton Bern, häufig im Wankdorf. Darum freut es mich umso mehr, dass wir jetzt als Partner im Stadion dabei sind. Damit schliesst sich für mich ein Kreis.» Gabler lebt heute mit seiner Familie in der Romandie und ist als Gesamtverantwortlicher für die 82 AMAG-Betriebe oft in der ganzen Schweiz unterwegs.

Mittelfristig wird es immer mehr Elektroautos geben, das habe auch die Entwicklung des Marktes während der Coronakrise gezeigt. «2020 war ein schwaches Jahr für die Autohändler», sagt Mathias Gabler. «Aber wir konnten mit intensiver Arbeit auf digitalen Kanälen und der Entwicklung einer Online-Verkaufsplattform reagieren, um den Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden nicht zu verlieren. Es braucht grosses Vertrauen, wenn ein Kunde einen Neuwagen und sogar einen Gebrauchtwagen online kauft. Wir haben bewiesen, dass es möglich ist und verkaufen schweizweit zwischen 50 und 70 Autos pro Monat online», erklärt Gabler. «Dieses uns entgegengebrachte Vertrauen macht uns stolz. Aber wir freuen uns auf unsere Kundinnen und Kunden genauso, wie sich YB auf die Fans im Stadion freut.» Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Mauro Mellone


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Geboren am 28.08.1997 Nationalität Guinea

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Cédric Zesiger Verteidiger

Geboren am 24.06.1998 Nationalität Schweiz

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Esteban Petignat Mittelfeld

Geboren am 17.05.2000 Nationalität Schweiz

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Geboren am 23.02.1996 Nationalität Schweiz und Kongo

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Geboren am 08.10.1995 Nationalität Schweiz

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Miralem Sulejmani Mittelfeld

Geboren am 05.12.1988 Nationalität Serbien

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Gianluca Gaudino Mittelfeld

Geboren am 11.11.1996 Nationalität Deutschland

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Nicolas Moumi Ngamaleu Mittelfeld

Geboren am 09.07.1994 Nationalität Kamerun

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Jordy Siebatcheu Stürmer

Geboren am 26.04.1996 Nationalität Frankreich und USA

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Jean-Pierre Nsame Stürmer

Geboren am 01.05.1993 Nationalität Kamerun und Frankreich

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Felix Mambimbi Stürmer

Geboren am 18.01.2001 Nationalität Schweiz

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Michel Aebischer Mittelfeld

Geboren am 06.01.1997 Nationalität Schweiz

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Ulisses Garcia Verteidiger

Geboren am 11.01.1996 Nationalität Schweiz und Portugal

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Nico Maier Mittelfeld

Geboren am 02.07.2000 Nationalität Schweiz

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Die YB-Meisterspieler

Quentin Maceiras Verteidiger

Geboren am 10.10.1995 Nationalität Schweiz

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Jordan Lefort Verteidiger

Geboren am 09.08.1993 Nationalität Frankreich

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David von Ballmoos Torhüter

Geboren am 30.12.1994 Nationalität Schweiz

Fabian Lustenberger Verteidiger

Geboren am 02.05.1988 Nationalität Schweiz Chapuis+ Zürcher AG Bern

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Die YB-Meisterspieler

Sandro Lauper Mittelfeld

Geboren am 25.10.1996 Nationalität Schweiz

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Christopher Martins Mittelfeld

Geboren am 19.02.1997 Nationalität Luxemburg und Kapverden

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Silvan Hefti Verteidiger

Geboren am 25.10.1997 Nationalität Schweiz

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Joschua Neuenschwander Torhüter

Geboren am 28.06.2000 Nationalität Schweiz

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Die YB-Meisterspieler

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Geboren am 16.02.2002 Nationalität Schweiz

Guillaume Faivre Torhüter

Geboren am 20.02.1987 Nationalität Schweiz

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Die YB-Meistertrainer

Gerardo Seoane Cheftrainer

Geboren am 30.10.1978

Matteo Vanetta Assistenztrainer

Geboren am 06.08.1978


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Patrick Schnarwiler Assistenztrainer

Geboren am 07.03.1973

Stephan Knutti Goalietrainer

Geboren am 26.10.1965


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Martin Fryand Konditionstrainer

Geboren am 27.03.1972

Stephan Flückiger Athletiktrainer

Geboren am 06.09.1976

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Stéphane Chapuisat Chefscout

Geboren am 28.06.1969

Christoph Spycher Sportchef

Geboren am 30.03.1978

Albert Staudenmann Medienchef

Geboren am 15.04.1970


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Die Entstehung des Meistervisuals


Behind the Scenes mit ZONE B

ZONE B – die Hausagentur des BSC YB durfte sich ab Ende März intensiv mit dem Thema Meistervisual auseinandersetzen. Aber wo und wie entsteht ein Meistervisual eigentlich? Soviel vorweg: Es entsteht in den Agenturräumen in den Vidmarhallen, konzipiert und umgesetzt von den kreativen Köpfen von ZONE B. «Die Chance, zum vierten Mal in Folge Meister zu werden, ist greifbar nahe!» Entsprechend gross war die Freude im ZONE B-Team, als die Marketingabteilung des BSC YB

bereits Ende März den vorsorglichen Auftrag zur Gestaltung eines neuen Meistervisuals erteilte. Das Briefing war kurz und bündig: · Vierter Titel in Folge · 15ter Meistertitel insgesamt · Erneut Geistermeister Dazu waren ein paar Impressionen von Siegervisuals beigefügt, welche als bildliche Inspirationen dienten. Mit dieser Grundlage, grosser Vorfreude und grenzenlos gestalterischen Freiheiten machte sich das Designteam von ZONE B an die Arbeit.

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Erster Schritt – Ideenfindung Chefdesigner Marc informiert die Kolleginnen und Kollegen über den viel versprechenden Auftrag und übernimmt den Lead der zwei Brainstorming-Sessions. Die Ideen sprudeln nur so heraus! Es wird fantasiert, fabuliert, assoziiert, getextet und visualisiert, bis die komplette Glaswand des Sitzungszimmers mit Post-its vollgepflastert ist. Und ganz wichtig, es wird nicht kritisiert, denn «keine Kritik» ist die wichtigste und leider zugleich die am häufigsten gebrochene Brainstorming-Regel.


YBusiness

Zweiter Schritt – Scribble Cédric – mit den tätowierten Händen – erarbeitet in Kürze ein paar Scribbles, damit sich jeder schnell ein Bild von den teils sehr kreativen Ideen machen kann. Er ist unglaublich flink. Und talentiert! Dritter Schritt – Designarbeit Die Teamarbeit ist effizient und die kreative Vielfalt enorm. In kürzester Zeit liegen im grossen und multifunktionalen Agenturraum um die 30 Gestaltungsentwürfe, zahlreiche Post-its, Handskizzen, alte Visuals und auf den Laptops weitere Inspirationen bereit, um geordnet zu werden. Check. Die Stossrichtung wird langsam fass- und sichtbar, und in der Zwischenzeit steht fest, dass das Meistershirt – der Topseller unter den Meister-Merchandising-Artikeln – schwarz sein wird. Es wird entschieden, die besten 12 Designs auszuwählen und diese im Grafikprogramm InDesign professionell umzusetzen. Nach konstruktiven Diskussionen und der Qual der Wahl teilen sich die Designer die 12 zu erarbeitenden Visuals untereinander auf und setzen sich hinter ihre iMacs. Vierter Schritt – Entscheidung Die 12 Meistervisuals werden piekfein aufbereitet und mit ausführlichen Beschrieben und Argumentationen ergänzt. Anschliessend werden sämtliche Entwürfe gemeinsam mit dem YB-Marketingteam besprochen und diskutiert. Ein schöner und emotionaler Prozess, da die Meinungen bekanntlich auseinandergehen. Mittels Ausschlussverfahren kommen die guten ins Töpfchen und die


Behind the Scenes mit ZONE B

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schlechten ins Kröpfchen, und die beiden Finalisten werden schliesslich an die Geschäftsleitung des BSC YB gesendet. Die Würfel sind gefallen … «CHÜBUUU!», so lautete der Arbeitstitel des aktuellen, sehr prägnanten Meistervisuals. Der CHÜBUUU! hat sich erfolgreich gegen seine zahlreichen Mitbewerber durchgesetzt und wird nun in einem nächsten Schritt verfeinert und im Detail ausgearbeitet. Fünfter Schritt – Reinzeichnung Die Druckvorlage wird akribisch aufbereitet und dann auf zahlreiche Massnahmen und Formate adaptiert. Wie immer bei grösseren Kampagnen wird eine Vielzahl von Anwendungen erfordert. Analog sowie digital. Ja, man will bereit sein, wenn es wieder Grund zum Feiern gibt! Denn zum Schlusspfiff müssen die Massnahmen unverzüglich aufgeschaltet und YB gebührend gefeiert werden können. «Einmal mehr ein sehr gelungenes Visual», äussern sich Geschäftsleitung und Marketingteam des BSC YB. Und wer es noch nicht bemerkt haben sollte, der Geistermeister hat Zuwachs erhalten. So wird auch die zweite Geisterspiel-Saison mit dem Doppel-Geistermeister-Button taktvoll in den Designs und somit in den Geschichtsbüchern festgehalten. ZONE B liebt es, Meistersujets zu kreieren ... also weiter so und herzliche Gratulation! bw


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Warum ist mein GeWicht zu hoch? Die Hose passt nicht mehr? Der Bauch stört Sie? Sie haben schon mehrere erfolglose Diäten hinter sich? Die Abklärung im spezialisierten Zentrum zeigt auf, warum es mit dem Abnehmen nicht klappt. Bei Patientinnen und Patienten, die mehr als 15 bis 20 Kilogramm über ihrem Idealgewicht liegen, ist eine ausführliche Untersuchung in einem spezialisierten Zentrum notwendig, um zu verstehen, warum das Gewicht zu hoch ist und warum es mit herkömmlichen Diäten nicht klappt. Die Krankenkasse zahlt diese Abklärungen. Sie beinhalten Labortests, Ultraschall, Magenspiegelung, Belastungstest, Herz- und Lungen-Funktionsabklärung, ein psychologisches Gespräch, Ernährungsberatung und eventuell auch die Untersuchung bei einem Endokrinologen. Nur so kann verstanden werden, welche Rolle die Gene und andere Faktoren wie das persönliche Umfeld oder die berufliche Tätigkeit spielen. Durch eine individuelle Analyse lässt sich dann viel besser eine Empfehlung abgeben. Wir sind eben nicht alle gleich.

alles fit im schritt? Wenn nicht, kann Ihnen vielleicht ein Urologe weiterhelfen. Das Untersuchungs- und Behandlungsgebiet der Urologen beschränkt sich nicht allein auf das männliche Genitale, auch die Nieren und die ableitenden Harnwege (Harnleiter, Harnblase, Harnröhre) von Frau und Mann gehören dazu. Das Zentrum für Urologie und Nephrologie (ZUN) in Bern ist eine interdisziplinäre Gemeinschaftspraxis von fünf Urologen sowie drei Nephrologen. Wir beraten und betreuen Sie kompetent und persönlich, wenn es um die Prävention, Früherkennung, Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nieren, der ableitenden

Professionelle Unterstützung Übergewichtige Patientinnen und Patienten sollen auf ein professionelles Team vertrauen können, bestehend aus Ärzten, Ernährungsberaterinnen, Psychologen und speziell geschulten Fachpersonen. Erst nach einer sorgfältigen Abklärung kann entschieden werden, ob eine Diät, eine medikamentöse Behandlung oder eine chirurgische Variante (laparoskopischer Magenbypass, laparoskopischer Schlauchmagen, Magenband oder Magenballon) die geeignete Behandlungsmethode ist. Das Zentrum für Bariatrische Chirurgie in Bern (www.zfbc.ch) ist das erste zertifizierte «European Center of Excellence for Bariatric and Metabolic Surgery» der Schweiz und verfügt somit über ausgewiesene Expertise, wenn es um die professionelle Abklärung bei übergewichtigen Patienten geht. Mit der Hirslanden Klinik Beau-Site besteht seit vielen Jahren eine einzigartige Partnerschaft zur Abklärung, Betreuung, Behandlung und wichtigen Nachsorge von übergewichtigen Betroffenen. Die Klinik verfügt schweizweit über sehr hohe Fallzahlen in der Übergewichtschirurgie.

Dr. med. Jörg Zehetner, Professor (USC) Chirurg – speziell Viszeralchirurgie Hirslanden Klinik Beau-Site T: +41 (0)31 312 61 12 Zentrum für Bariatrische Chirurgie T: +41 (0)31 310 15 99 www.hirslanden.ch/beau-site

Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane geht. Operative Eingriffe werden an den Hirslanden-Kliniken Salem-Spital und Beau-Site durchgeführt. Grössere Operationen an Niere, Blase und Prostata erfolgen – wenn immer möglich – minimalinvasiv und roboterassistiert. Bei dieser schonenden Operationstechnik verfügen wir über eine grosse Expertise und langjährige Erfahrung. In Zusammenarbeit mit den Notfallstationen der Berner Hirslanden-Kliniken sind wir rund um die Uhr bei urologischen Notfällen für Sie erreichbar.

PD Dr. med. Jörn Kamradt und Team Zentrum für Urologie und Nephrologie Bern Haus Blumenberg Schänzlistrasse 33 3013 Bern Ambulante Abklärungen: ZUN Bern T +41 31 335 39 03 www.urologie-bern.ch



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Neustrukturierung im YB-Sponsoring Per 1. Mai 2021 hat der BSC YB eine Neustrukturierung im Bereich Sponsoring vollzogen und reagiert damit auf die Dynamik und die sich permanent ändernden Anforderungen der Branche. In diesem Rahmen wurden die Bereiche Sales & Sponsoring sowie Newsroom in der neuen Abteilung «Sponsoring» vereint. Das Sponsoring unterliegt einem steten Wandel – hin zu einem stärkeren Fokus auf digitale Performance, Messbarkeit und individuelle Produktlösungen. Klassische Vermarktungsansätze stossen immer öfter an ihre Grenzen. YB ist bereits seit Jahren aktiv bestrebt, den sich ändernden Kundenbedürfnissen noch besser gerecht zu werden. So wurde 2019 konsequent damit begonnen, das Produktportfolio im Bereich digitale Medien auszubauen, nachdem zuvor im Rahmen einer Deutschlandreise ein intensiver Austausch mit verschiedenen Bundesligisten stattgefunden hatte. Dieses Benchmarking anderer Clubs und auch anderer Märkte ist einer der entscheidenden Faktoren im Rahmen der Entwicklung neuer Inhalte, innovativer Plattformen und Kommunikationskanäle. Dies befähigt, sich in einem umkämpften Markt besser behaupten zu können, bedarf jedoch neuer Kompetenzen und Konzepte.

Durch das Zusammenlegen der beiden Abteilungen nimmt YB all diese kommerziellen Herausforderungen an. Sebastian Helbig ist seit 2017 für YB tätig und hat seit Anfang 2020 den Bereich Newsroom auf- und die digitale Vermarktung ausgebaut. Nun wurde er als neuer Leiter Sponsoring mit der Aufgabe betraut, die Abteilung sowohl hinsichtlich Strategie und Ressourcenverteilung als auch bezüglich Leistungsumsetzung und Prozesse für die Zukunft zu wappnen. Der eingespielte Bereich Verkauf, das Herzstück im Sponsoring, soll dabei weiter forciert werden. Roman Grünig als ausgewiesener Fachmann und neu als Leiter Sales wird dieses Ressort mit seiner Expertise weiter vorantreiben. Wanja Greuel, CEO von YB, erklärt: «Mit der neuen Organisationsform bringen wir noch mehr PS auf die Strasse. Roman wird sich mit seinem Salesteam verstärkt auf die Akquisition und Betreuung unserer geschätzten Partner konzentrieren. Vor dem Hintergrund des zunehmend wachsenden Wettbewerbs um Marketingfranken sowie des komplexen Managements der neuen Abteilung freue ich mich, dass Sebastian dieser als Leiter vorstehen wird. Er hat seine Qualitäten schon mehrfach unter Beweis gestellt und ist der richtige Mann für diese Aufgabe.»

Organisationsstruktur Sponsoring Sebastian Helbig

Sales Roman Grünig

Sponsoring Services Lukas Hertig

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YBusiness

Valiant bleibt Premium Partner von YB YB und Valiant setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort: Die Zusammenarbeit auf Stufe Premium Partner ist um weitere drei Jahre bis im Sommer 2024 verlängert worden. Valiant ist seit vielen Jahren mit den Young Boys verbunden. Bereits im ersten Wankdorfstadion platzierte die Spar- und Leihkasse Bern, eine Vorgängerbank von Valiant, eine Bandenwerbung hinter dem Tor. Die Bank ist dem BSC YB seither treu geblieben. YB-Präsident Hanspeter Kienberger sagt: «Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit Valiant verlängern zu dürfen und die Bank auch zukünftig an unserer Seite zu haben. Für uns ist dies ein grosser Vertrauensbeweis und gerade in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.» Herzstück der Partnerschaft bildet auch künftig die Namensgebung der Valiant Lounge, in der sich Unternehmer, Gewerbler und YB-Freunde an den Spielen treffen. Im Rahmen der neuen Vereinbarung sicherte sich Valiant ebenfalls umfangreiche Werbeleistungen und besucht die YB-Spiele mit Kundinnen und Kunden. Zudem engagiert sich die Bank neu auch bei den YB-Frauen, beim YB Kids Club sowie dem Family Corner.

Hanspeter Kienberger (YB), Ewald Burgener (CEO, Valiant Bank), Stephan Frieden (Regionenleiter Privat- und Geschäftskunden Bern, Valiant Bank), Benjamin Krebs (Leiter Marketing-Kommunikation, Valiant Bank) und Gian-Andrea Giacometti (YB).

Über Valiant Valiant ist ein unabhängiger Schweizer Finanzdienstleister.

Zur Vertragsverlängerung mit YB sagt Valiant-CEO Ewald Burgener: «Ich freue mich auf die Weiterführung der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft. Ich wünsche mir für uns alle, dass wieder Normalität in unseren Alltag zurückkehren wird und wir wieder wunderbare Fussballspiele und Kundenanlässe im Wankdorf erleben dürfen». Benjamin Krebs, Leiter Marketing-Kommunikation von Valiant, ergänzt: «YB ist für uns ein idealer Werbe- und Imageträger. YB geniesst in der Region Bern einen sehr hohen Stellenwert. Das gilt auch für Valiant. Wir haben hier unsere Wurzeln und sind lokal verankert».

Valiant ist ausschliesslich in der Schweiz tätig und bietet Privatkunden und KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Valiant ist an 96 Standorten in folgenden 13 Kantonen lokal verankert: Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Solothurn, St. Gallen, Waadt, Zug und Zürich. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine Bilanzsumme von 33,2 Milliarden Franken und beschäftigt über 1‘000 Mitarbeitende – davon 80 Auszubildende.

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einfach meisterlich. Wir gratulieren unserem langjährigen Partner BSC Young Boys ganz herzlich zum 15. Meistertitel.

PREMIUM PARTNER


YBusiness

Der Edeltechniker Gianluca Gaudino ist der Künstler in Diensten der Young Boys. Für das YBusiness-Fotoshooting zeigt er im Umgang des Stadions Wankdorf ein paar «Zaubernummern» mit dem Ball. Er spricht dabei über sein bewegtes Leben und verrät, warum ihm ausgerechnet das Coronajahr 2020 persönliches Glück brachte. Nach zweieinhalb Jahren ist seine Zeit bei YB zu Ende gegangen. Gaudino verlässt die Berner als dreifacher Schweizer Meister.


Unterwegs mit Gianluca Gaudino

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TCS-Testurteil: Sehr empfehlenswert!

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Unterwegs mit Gianluca Gaudino

Wenn man sich bei den YB-Spielern so umhört, gibt es keine zwei Antworten auf die Frage, wer denn der beste Techniker im Team sei: Gianluca Gaudino. In den sozialen Medien und auf allen möglichen Online-Plattformen kursieren unzählige Videos mit den Tricks und der tollen Ballbehandlung des 24-jährigen Deutschen mit italienischen Wurzeln. Und auch beim Shooting fürs YBusiness-Magazin sorgt der Edeltechniker mit seinem exzellenten Ballgefühl für grosses Staunen – egal, ob auf dem Rasen mit Fussballschuhen oder auf der Betontribüne im Wankdorf mit Freizeitschuhen: Was Gianluca Gaudino mit dem Ball anfangen kann, würde sich auch in einer Zirkusarena gut machen. Wann hat der zurückhaltende Ballkünstler gemerkt, dass er diese fussballtechnische Begabung hat? «Das ist alles mit der Zeit gekommen, hat sich irgendwie so ergeben», sagt Gaudino. «Ich habe immer gerne mit dem Ball gespielt und so habe ich auch viel draussen geübt und immer wieder jongliert. Hinter den Fähigkeiten steckt auch eine Menge Arbeit und stundenlanges Training. Klar, sind ein gewisses vorhandenes Ballgefühl und die Liebe zum Sport von Vorteil, aber von nichts kommt nichts.» Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber auch für junge Talente bei den Young Boys sollte sie eine Motivation sein, nicht sofort aufzugeben, wenn mal etwas nicht sofort nach Wunsch gelingt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch die Spieler der ersten Mannschaft haben mit grosser Ausdauer an ihren Fähigkeiten gefeilt. Vom Kindergarten in der Türkei… Gianluca Gaudino kam im November 1996 zur Welt, seine Schwester Giulia war damals zwei Jahre alt und Papa Maurizio Gaudino stand noch bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag. Die Familie reiste in dieser Zeit immer mit dem Vater mit, an die Stationen in Basel und Bochum hat Gianluca aber noch keine Erinnerungen. An die Zeit in der Türkei, wo er auch den Kindergarten besucht hat, erinnert sich Gaudino aber gut und gerne. Als Knirps hat er im Garten mit dem Papa und mit anderen Kindern in der Nachbarschaft angefangen zu kicken.


YBusiness

Es sei dann alles ohne Druck von irgendjemandem entstanden. «Klar, wenn der Vater Fussballer ist, dann ist es halt auch normal, dass man dann als kleiner Junge auch Fussball spielen will.» Zum ersten Mal Clubluft schnupperte Gianluca Gaudino beim SV 98 Schwetzingen in der Nähe von Mannheim, Vater Maurizio spielte in dieser Zeit bei Waldhof Mannheim, seiner letzten Station als Profi.

angefangen, dieses aber nach einem Jahr abgebrochen. In dieser Phase unterzeichnete er gerade seinen ersten Profivertrag und wollte vorerst einmal auf die Karte Fussball setzen. Und der Blick auf seine Karriere gibt ihm Recht: Mit Bayern München spielte Gaudino in der Bundesliga und in der Champions League, mit YB wurde er drei Mal Schweizer Meister. Abschied von YB

Später, nach der Trennung der Eltern, zog Gianluca mit der Mutter und der Schwester nach München. Über einen Bekannten wurde er schliesslich zu einem Probetraining beim FC Bayern eingeladen und aufgenommen. Die Geschichte über Gianluca Gaudinos hochgejubelten Anfänge als Profi beim Bayern München mit Trainer Pep Guardiola und seine karrieretechnischen Tiefpunkte wurden hundert Mal beschrieben und tausend Mal gelesen. Inzwischen lächelt er darüber und zuckt mit den Schultern. Er ist ein ruhiger, für sein Alter sehr reifer Mann, der klar und unaufgeregt spricht und sich lieber an den positiven Dingen orientiert. «Ich durfte in meinem Leben bereits sehr viel sehen und erleben, dafür bin ich dankbar», sagt er. «Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die eine ganz andere Vorstellung vom Leben haben. Das hat mich persönlich weitergebracht.» … bis zur Geburt des Sohnes in Bern

Mit dem letzten Spiel der Saison am 21. Mai in Lausanne ging Gaudinos Zeit bei YB zu Ende. Gemeinsam mit Sportchef Christoph Spycher wurde entschieden, den am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die Konstellation des Kaders liess nicht erwarten, dass der Techniker in Zukunft zu mehr Einsatzzeiten gekommen wäre. Vor dem letzten Heimspiel der Saison gegen Luzern, als den Bernern von der Swiss Football League spätabends der Meisterpokal überreicht wurde, wurde Gaudino von den Young Boys offiziell verabschiedet. Er wird als grossartiger Fussballer und tolle Persönlichkeit in Erinnerung bleiben. Über die berufliche Zukunft nach dem Fussball hat er sich noch keine grossen Gedanken gemacht, schliesslich soll die Karriere noch ein paar Jahre dauern. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus

Diese Erkenntnisse haben auch dazu beigetragen, dass Gaudino zu jenen Menschen gehört, die während der Pandemie und im Lockdown neben den Problemen auch die anderen Seiten gesehen haben. Die Nähe zur Familie, die Ruhe, das Herunterfahren. «Man konnte wieder einmal erkennen, worauf es im Leben ankommt und dafür dankbar sein», sagt er. Ohnehin sei alles eine Sache der persönlichen Wahrnehmung. «Für viele Menschen stand im Jahr 2020 die Pandemie im Zentrum und es wird ihnen als ein negatives Jahr in Erinnerung bleiben. Für uns wird 2020 immer ein sehr schönes Jahr sein. Das Jahr, in dem unser Sohn auf die Welt kam.»

Gianluca Gaudino wurde am 11. November 1996 in Hanau in der Nähe von Frankfurt geboren. Nach ersten Schritten bei den Junioren von Schwetzingen wechselte er 2004 in den Nachwuchs von Bayern München. Dort feierte er mit 17 Jahren sein Debüt bei den Profis. Er konnte die riesigen Erwartungen aber nicht ganz erfüllen und wechselte über die zwei-

Mit seiner Partnerin Sophie ist er seit über fünf Jahren zusammen. Sie arbeitete früher als Social Media Managerin bei einem deutschen Sportsender und war später auch in der Immobilien-Branche tätig. Gianluca hat nach der Schule mit einem Studium in Sportmanagement

te Mannschaft von Bayern zum FC St. Gallen und Chievo Verona und schliesslich zu den Young Boys.


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Gianluca Gaudino wurde von unserem Goldpartner Mode Bayard eingekleidet. Die Mode Bayard AG ist ein Modeversandhändlerund Einzelhandelsunternehmen. Das Unternehmen wurde 1912 gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 70 Filialen vertreten, darunter eine Männer- und eine Frauenfiliale in der Marktgasse in Bern. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo oder Tommy Hilfiger.

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Kurz gesagt Meinungen aus dem YB-Netzwerk – über die Bedeutung von Social Media für die eigene Unternehmenskommunikation.

Marc König, Filialleiter und Mitglied des Kaders bei dasteam ag, YB-Partner: Die sozialen Medien gehören als Kommunikationsinstrument zum Tagesgeschäft. Da sämtliche Schnittstellen eng miteinander verbunden sind, bietet Social Media die Möglichkeit, einen transparenten Überblick zu schaffen. Via Instagram, Facebook und Linkedin wird deshalb auch intern fleissig kommuniziert. Die neusten Updates sind mehrmals wöchentlich in unseren Socials zu finden. Beiträge werden untereinander besprochen und geteilt. Ergänzend wird monatlich ein interner Newsletter versendet, welcher die Geschehnisse rund um dasteam abschliessend zusammenfasst. So bleiben die Teamler immer up to date.

Anna Moser, Marketing- & Kommunikationsmanagerin der Kilchenmann AG, YB-Partner: Die Social-Media-Kanäle sind ein zentraler und etablierter Bestandteil unserer Unternehmenskommunikation. Als B2B-Unternehmen legen wir unser Hauptaugenmerk auf die B2B-Plattform LinkedIn. Hier sprechen wir gezielt unsere Zielgruppen an und kommunizieren mit den Entscheidungsträgern auf Augenhöhe. Auf LinkedIn planen und realisieren wir Kampagnen, um mehr Reichweite zu generieren, unsere Markenbekanntheit zu steigern und den Vertrieb zu stärken. Monitoring und Reporting erfolgen anhand definierten KPI’s und sind von zentraler Bedeutung. Guter Content steht im Zentrum jedes Posts!

Alexander Reinhard, Inhaber der Reinhard AG, YB-Silberpartner: Bis im Frühling 2020 hatten die Social-Media-Kanäle bei uns nur eine geringe Bedeutung und wurden schon etwas vernachlässigt. Mit dem ersten Lockdown entstand sehr rasch ein zusätzliches Kommunikationsbedürfnis: neue Lieferservices, angepasste Öffnungszeiten oder auch unsere Nachhaltigkeitsthemen. Zudem haben wir kurz zuvor die Partnerschaft mit YB ausgebaut und präsentieren auf Instagram das «Tor des Monats». Ein tolles Format, welches viel Aufmerksamkeit generiert. In den letzten 12 Monaten haben wir bereits viel gelernt – heute sind Social Media nicht mehr wegzudenken als Ergänzung für eine schnelle und kreative Kommunikation.

Reto Purtschert, Geschäftsführer der Interha GmbH, YB-Partner: Gerade in dieser Zeit, in der sich die Welt so schnell verändert, ist es sehr wichtig, sich mit Ihren Kunden und Ihrer Zielgruppe zu verknüpfen. Social Media ist dafür das perfekte Werkzeug, um neue Produkte zu bewerben und entsprechendes Feedback zu erhalten. Wir nutzen als Akkreditierungsspezialist die sozialen Medien wie Facebook, Instagram sowie unseren Online-Chat in unserem Shop www.ausweisshop.com, um unsere Kunden über neue Möglichkeiten und Technologien im Bereich der Zutrittskontrolle zu informieren und zu beraten.


Kurz gesagt

Bettina Ammann, Leiterin Digitale Kommunikation der Valiant Bank AG, YB Premium Partner: Für uns sind die sozialen Medien ein wichtiges Instrument zur Informations- und Wissensvermittlung. Wir fokussieren uns pro Plattform auf eine spezifische Zielgruppe und bieten Inhalte mit Mehrwert. Auf LinkedIn stellen wir beispielsweise grosses Interesse an Wirtschafts- und Finanzthemen fest und arbeiten deshalb mit Corporate Influencern. Sie überzeugen mit Fachwissen und Authentizität und generieren hohe Reichweiten. Auf Instagram steht das Storytelling im Fokus. Hier erzählt Valerie, eine fiktive Person, in Episoden aus ihrem Alltag, in dem sie natürlich auch mit Finanzthemen in Berührung kommt.

Remo Wyss, Delegierter des Verwaltungsrats der Ramseyer & Dilger AG, YB-Partner: Wir von Ramseyer + Dilger bewegen uns nicht nur auf den Baustellen im Kanton Bern und darüber hinaus: Wir sind auch digital unterwegs. Ein Team aus Mitarbeitenden und externen Profis bewirtschaftet unsere relativ neuen Kanäle auf Facebook, Instagram und LinkedIn und sorgt für einen sympathischen Auftritt. Für uns lohnt sich der Einstieg in Social Media: wir können unser Netzwerk ausbauen, an Bekanntheit gewinnen, uns als attraktiven Arbeitgeber zeitgemäss positionieren und so motivierte, gute Mitarbeitende rekrutieren. Uns gefällt es, den Dialog auch online zu führen – und wir sind vor allem froh um professionelle Unterstützung, denn: Unser Kerngeschäft ist und bleibt die Sanitär-, Heizungs-, Spengler- und Dachtechnik.

Silvan Gertsch, Leiter Soziale Netzwerke & Plattformen bei der Mobiliar, YB-Goldpartner: Was für einen YB-Stürmer ein Siegestreffer in der Schlussminute ist, sind die Likes, Shares und Kommentare unter einem Post für die Social-Media-Manager der Mobiliar: Der Ansporn für berufliche Höchstleistungen. LinkedIn, Instagram, Facebook und Co. nehmen in unserer täglichen Kommunikation einen zentralen Stellenwert ein. Die Plattformen helfen uns, auch online persönlich für unsere Kundinnen und Kunden da zu sein und ihnen bei Fragen zur Seite zu stehen. Und sie unterstützen uns dabei, unsere vielfältigen Gesellschaftsengagements in die Schweiz hinauszutragen.

Thierry Walt & Christian Schipp, CEO & CMO der Ambit Schweiz AG, YB-Partner: Social-Media-Marketing hat sich für unser Unternehmen als Erfolgsmodell herausgestellt, insbesondere in den folgenden drei Anwendungsbereichen: Beim Aufbau einer nachhaltig effektiven SEO-Strategie, bei der Themenführerschaft in einer relevanten, stetig wachsenden Community, was Interaktion und Conversion weit über unsere Bestandskundenbasis hinaus ermöglicht – und bei der Weiterentwicklung unseres Employer Brandings. Bei allen Aktionen ist erfahrungsgemäss die Fokussierung auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle sowie die inhaltliche Relevanz in Bezug auf die Ansprache von zentraler Bedeutung.


Publireportage

Erfolgsrezept Aussenwerbung: regional. national. international. Das führende Aussenwerbeunternehmen APG|SGA ist seit über 30 Jahren stolze Partnerin des BSC Young Boys und gratuliert herzlich zum vierten Meistertitel in Serie. Ein wichtiger Erfolgsfaktor einer Mannschaft ist es, sich schnell auf den Gegner oder neue Herausforderungen einzulassen. Dasselbe gilt auch in einem sich stets verändernden Werbemarkt. APG|SGA ist ein dynamisches Dienstleistungsunternehmen mit Schweizer Tradition und Fokus auf Out of Home Media. Wir wollen mit den besten Kommunikationslösungen im öffentlichen Raum die Menschen begeistern. Auf Strassen und Plätzen, in Bahnhöfen, Flughäfen, Shoppingcentern, in den Bergen sowie in und an Verkehrsmitteln. Durch über­ greifende Produkte und Services vereint APG|SGA flexibel und wertschöpfend die individuellen Bedürfnisse von regionalen, nationalen und internationalen Werbekunden. Michael Sutter verstärkt seit Februar 2021 die APG|SGA­ Familie und übernimmt die Leitung der Verkaufsberatung Mitte. Damit baut das Unternehmen die regionale Verkaufspower aus um den unterschiedlichsten Bedürfnis­ sen der Werbekunden noch besser zu entsprechen.

Kontakt APG|SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG Verkaufsberatung Bern Mitte Bahnhöheweg 82, 3018 Bern T +41 58 220 71 00 bern@apgsga.ch

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Andreas Steltzlen leitet seit Oktober 2020 die Unit «Transport Advertising». Diese Unit gehört zum «Advertising Market» und konzentriert sich auf die Vermarktung von Werbung in öffentlichen Verkehrsmitteln. Profitieren Sie von seinem über 20 jährigen Know-how bei der APG|SGA.

Kontakt APG|SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG Transport Advertising Bahnhöheweg 82, 3018 Bern +41 58 220 71 10 transport.mitte@apgsga.ch

Mit Werbung in öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie wirksam Pendlerinnen und Pendler Der öffentliche Verkehr leistet einen zentralen Beitrag zur Lebensqualität im öffentlichen Raum. Er garantiert Mobilität für alle und steht für Sicherheit, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Umweltbewusstsein. Die APG|SGA ist die Nummer 1 für öffentliche Verkehrsmittel-Kommunikation. Unsere digitalen und analogen Angebote für den Aussen- und Innenbereich der Fahrzeuge erreichen die Menschen und sind von hoher Beliebtheit, zum Beispiel bei BERNMOBIL oder PostAuto in der Stadt Bern oder in der BLS im Regionalverkehr. «Die breite Angebotspalette von Werbeformaten eröffnet jedem Unternehmen, von der Einzelfirma bis zum Grosskonzern, erschwingliche Werbelösungen für jedes Werbebudget. Vom kostengünstigen Hängekarton in Bus oder Tram über eine Bus- oder Tramvollbemalung für maximale Aufmerksamkeit bis hin zur ungewöhnlichen Werbeidee – ist fast alles möglich,» sagt Andreas Steltzlen, Leiter der Unit «Transport Advertising». Kreative Werbekampagnen im öffentlichen Verkehr fallen auf und gefallen, das zeigt auch die statistische Umfrage und Bescheinigung des Mediums mit Höchstnoten in Bezug auf Wahrnehmung und Erinnerungseffekt innerhalb der Werbezielgruppe. Seit Anfang 2021 sind sämtliche von der APG|SGA ausgewiesenen Fahrgastzahlen WEMF beglaubigt. Damit wird das hohe Reichweiten-Potenzial dieses unübersehbaren Werbekanals bestätigt. Planen Sie noch heute Ihre Verkehrsmittel-Kampagne und schenken Sie Ihrem Produkt sowie Dienstleistungen volle Aufmerksamkeit.


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Im Portrait

Tom Schütz Gründer & Geschäftsleiter, werk5 ag

Die Kleidermarke SCHÜTZ wurde eben erst eingeführt. Wie lange hat es von der Idee bis zur Auslieferung des ersten Artikels gedauert und welchen Einfluss hatte Corona auf die Dauer dieses Prozesses?

auf der Aussenseite. Ich suchte nach einem Stoff, dessen Qualität sehr hochwertig und langlebig ist. Das heisst auch: kein Einlaufen und Verdrehen des Kragens mehr.

Schütz – ein Familienprojekt? Den Wunsch, Textilien nach meinen Vorstellungen zu produzieren, habe ich bereits seit Jahren. Mit der Entwicklung des Stoffes haben wir im Dezember 2019 gestartet. Kurz vor Corona hatten wir den Stoff schliesslich entwickelt und für die Produktion freigegeben. Der Lockdown hat dann alles beschleunigt. Durch den Rückgang der Bestellungen gab es bei unseren Produktions-Partnern freie Kapazitäten. Im Herbst 2020 konnten wir bereits die erste Lieferung einbuchen.

Wie kam es dazu, eine eigene Textilmarke auf den Markt zu bringen?

Ja, das ist tatsächlich ein Familienprojekt, entstanden am Küchentisch, an dem auch heute noch die Diskussionen geführt werden. Meine beiden Kinder bringen als Gestalterin Werbetechnik und Textiltechnologe, beide in Ausbildung, neue Aspekte und spannende Ideen mit, während meine Partnerin als modische Beraterin fungiert. Aktuell gibt es ein Poloshirt für Damen und Herren in fünf Farben. Eine bequeme und funktionelle Sweatjacke aus Recycling-Polyester ist in Produktion und wird im Herbst 2021 in den Verkauf kommen.

Was wünschen Sie sich von YB in Bezug auf die nächste Saison? Attraktiven Fussball, Fairness auf und neben dem Platz und wenn Corona und der Bundesrat es erlauben, essen wir wieder mal eine YB-Wurst im Stadion zusammen. Auf das freue ich mich. pe

Die Firma werk5 ag hat ihren Hauptsitz in Wiler bei Utzenstorf, ist seit über 25 Jahren mit Berufs- und Teambekleidung unterwegs und zählt mittlerweile 40 Mitarbeitende sowie drei Lernende. Spezialisiert ist sie seit jeher in der Veredlung, dem Besticken wie Bedrucken von Textilien. Dazu gesellen sich Werbetechnik, Werbeartikel, Textilwäscherei und neu die Eigenmarke Schütz.

Seit 30 Jahren veredle und produziere ich mit Leidenschaft Textilien. Was mir stets fehlte, war die Nachhaltigkeit in der Produktionskette.

Die Firma SCHÜTZ TEXTIL steht für Poloshirts aus Recycling-Polyester und Biobaumwolle und garantiert Qualität sowie einen hohen Tra-

Was unterscheidet Ihre Textilien von anderen Produkten?

gekomfort. Hergestellt in einer fairen und nachhaltigen Produktion. Kein Transport mit dem Flugzeug oder

Entwickelt und nun produziert wird der Stoff durch unseren langjährigen Partner in der Türkei. Ein kleiner, innovativer Familienbetrieb. Es handelt sich um ein Gewebe aus Biobaumwolle und Recycling-Polyester, wobei die weiche Biobaumwolle innen verarbeitet wird. Dadurch entsteht ein angenehmer Tragekomfort. Mit dem Recycling-Polyester erreichen wir einen leichten, edlen Glanz

Schiff. Schütz, das ist ein Herzensund Familienprojekt.


YBusiness

Huawei verlängert als Goldpartner von YB Bekenntnis zu YB: Huawei Schweiz, globaler Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen, hat die Zusammenarbeit mit YB ausgebaut und frühzeitig verlängert. Die Partnerschaft geht damit in die dritte Saison. Herzstück der Zusammenarbeit bildet weiterhin die Präsenz auf den Hosen der 1. Mannschaft. Als Youth Base Partner unterstützt Huawei auch das neue YB Huus in Ittigen. Hospitality-Plätze für Kundeneinladungen und Networking sowie Saisonkarten für Huawei-Mitarbeitende runden das Paket ab. Hanspeter Kienberger, Verwaltungsratspräsident von YB, sagt: «Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung mit Huawei. Auf dem Rasen zeigt unsere Mannschaft Spitzenleistungen. Neben dem Platz sind wir froh, auf die Technologie von Huawei zählen zu dürfen. Davon profitieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kunden unserer Event- und Kongressräumlichkeiten gleichermassen.»

Shirt-Übergabe im Stadion Wankdorf: Hanspeter Kienberger (VRP, YB) und Haitao Wang (CEO, Huawei Schweiz).

Über Huawei Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikations-

Haitao Wang, CEO Huawei Schweiz, ergänzt: «YB hat auch in dieser Saison attraktiven und sehr erfolgreichen Fussball gezeigt. Wir sind stolz, Teil der YB-Familie zu sein, und hoffen, das Team bald wieder im Stadion unterstützen zu können.»

lösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen (China) hat weltweit 197‘000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist mit seinen vier Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business, Cloud und Devices in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 105‘000 Mitarbeitende im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit mehr als 30 Zentren für Forschung, Entwicklung und Innovation.

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Huawei hat seinen Schweizer Sitz seit 2008 im Liebefeld und seit 2012 weitere Büros in Dübendorf, Oerlikon und Lausanne. Zurzeit zählt Huawei Schweiz mehr als 400 Angestellte aus über 30 verschiedenen Nationen. Huawei arbeitet im Schweizer Markt mit allen grossen Telekommunikationsanbietern zusammen und ist auch im Enterprise- und Consumer-Bereich tätig.

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YBusiness

YB und Gstaad – eine Partnerschaft, die Sinn macht Es war an einem sonnigen Tag im Jahr 2018, als sich Andreas Wandfluh mit Simon Thomet auf der Sonnenterrasse in Gstaad traf, um allfällige Partnerschaften mit Fussballclubs zu diskutieren. Andreas Wandfluh, verantwortlich für die Vermarktung der gesamten Destination Gstaad, und Simon Thomet, damals Verantwortlicher für die Partnerschaften eines 5-Sterne Hauses im Dorf, waren sich einig und überzeugt, dass Gstaad der ideale Ort für gewinnende Geschichten mit passenden, emotionalen und wertverbindenden Partnern ist. Heute ist die Destination Gstaad Partner beim BSC YB. Zusammen mit dem HUUS hat sich YB in der Region Gstaad verankert, auch wenn der Start aufgrund von Corona nicht nach Wunsch verlaufen ist. Trotzdem ist es höchste Zeit,

Andreas Wandfluh und Günter Weilguni, CEO beim Hotel HUUS, einen Besuch abzustatten, um über die letzten Jahre, die momentane Situation sowie die Zukunft zu diskutieren. Simon Thomet, mittlerweile im Sales & Sponsoring Team von YB, sowie Roman Grünig, Initiator der Partnerschaft, haben sich ins Saanenland begeben. Andreas, seit wann setzt man bei Gstaad Marketing bei der Vermarktung der Region auch auf Fussball? Andreas Wandfluh (AW): Gstaad war bereits von 2012 bis 2015 Partner des BSC YB. Kontinuität und eine bezüglich Werten und Positionierung passende Zusammenarbeit ist für uns zentral. Wir haben uns nicht in erster Linie für den Fussball entschieden, sondern für den BSC YB als passenden Partner in der für uns so wichtigen Region Bern.


YB zu Besuch in Gstaad

Wie kam es zur Entscheidung, auf die Partnerschaft mit dem BSC YB zu setzen? AW: Wir möchten unseren Gästen und Einheimischen auch ausserhalb von Gstaad begegnen. In Bern bietet YB hierfür eine bestens geeignete Plattform. Den Entscheid fällten wir gemeinsam mit unseren lokalen Leistungsträgern. Günter Weilguni (GW): Inspiriert vom Wissen, dass die 1. Mannschaft des BSC YB ihr jährliches Trainingslager im wunderschönen Saanenland durchführt und das Team mit dem ganzen Staff bei uns die perfekte Unterkunft vorfindet, waren wir gerne mit an Bord beim Projekt. Die damit verbundene Präsenz vom HUUS Gstaad im Stadion Wankdorf, der Zugang zu den Sponsoren, den KMUs und weiteren Business-Entscheidungsträgern sind für unser Haus eine tolle Plattform und ein positiv besetzter Imageträger.

Inwiefern passt die Partnerschaft mit dem BSC YB in eure Marketingstrategie? AW: Wir schätzen uns glücklich, bereits vor Covid über einen Anteil von knapp 70% Schweizer Gästen zu verfügen. Dementsprechend war der Schweizer Gast für uns schon immer extrem wichtig. Die Achse Genf-Lausanne-Bern-Basel bildet dabei das Herzstück unserer Marktbearbeitung. Die Region rund um Bern geniesst durch die geografische Nähe einen hohen Stellenwert. GW: Wir sind überzeugt, dank der Präsenz im Stadion in den Medien, aber auch auf allen Social-MediaKanälen die Bekanntheit des HUUS

Gstaad Hotel in weiteren Kreisen verstärken zu können. Sowohl der BSC YB als auch das HUUS Gstaad dürfen für sich beanspruchen, erfolgreich unterwegs zu sein - da passt die Chemie für eine erfolgreiche Zusammenarbeit bestens.

Weshalb sind gerade Gstaad als Ort und das HUUS als Hotel der ideale Partner für einen Fussballclub? AW: Die vorhandene und dennoch moderate Höhe, die hervorragenden Hotelinfrastrukturen, das vielfältige Freizeitangebot inmitten der intakten Natur, die Trainingsmöglichkeiten sowie die Nähe sind gute Voraussetzungen für einen Fussballclub wie YB. GW: Für uns steht die gelebte und ehrliche Gastfreundschaft an erster Stelle. Trotz hohen Qualitäts- und Servicestandards herrscht im HUUS Gstaad Hotel eine wohltuend ungezwungene Atmosphäre. Bei uns finden die Spieler und der Staff genügend Privatsphäre sowie eine gemütliche und wohnliche Stimmung in den öffentlichen Räumen zur Förderung des Teamgeistes. Unsere Infrastruktur eignet sich bestens für Gespräche und Besprechungen und der Spa-Bereich mit dem Schwimmbad und dem Fitnessraum ist ideal für die Spieler. Auch die Lage des Hotels passt perfekt, da die jederzeit sehr gepflegte Anlage des FC Sarina mit dem E-Bike in wenigen Minuten erreichbar ist.

Andreas Wandfluh, Geschäftsführer der Gstaad Marketing GmbH.

«Der Schweizer Gast war für uns schon immer extrem wichtig» Andreas Wandfluh


HUUS Gstaad Schönriedstrasse 74 3792 Saanen • Gstaad +41 33 748 04 04 www.huusgstaad.com welcome@huusgstaad.com 46°29’35.8”N 7°16’01.9”E

Meisterlich feiern!

HUUS ist weit mehr als «nur» ein Hotel – HUUS ist eine eigene Destination. Natürlich willkommen im wunderschönen Gstaad-Saanenland!


YB zu Besuch in Gstaad

Inwiefern können Business-Kunden vom Standort Gstaad und dem HUUS Gstaad Hotel profitieren?

Und welche Effekte konnte man nun bisher durch die Partnerschaft mit dem BSC YB feststellen?

AW: Gstaad ist ideal für «Kleinstmeetings» um 10 Personen sowie für Team-Anlässe. Die Kombination von Sitzung und Erlebnis verbunden mit unseren qualitativ hochwertigen Hotels in jeder Sterneklasse ist einmalig.

GW: Vor Corona waren wir bei den Heimspielen des BSC YB im Stadion Wankdorf jeweils in der GstaadLounge präsent. Bei dieser Gelegenheit durften wir zahlreiche Partner des BSC YB kennenlernen und interessante Gespräche führen. Wir im HUUS können auch dank der Partnerschaft mit dem BSC YB zahlreiche neue Gäste begrüssen. Und mit besonderer Freude dürfen wir festhalten, dass nicht wenige von ihnen bereits zu unseren Stammgästen zählen.

GW: Das Saanenland bietet generell allen Gästen einen sehr hohen Erholungswert. Die authentischen ChaletDörfer und die liebenswürdige einheimische Bevölkerung strahlen eine willkommene Gemütlichkeit aus. Im HUUS Gstaad Hotel sorgt eine betont lockere Stimmung für das passende Umfeld mit einer Top-Infrastruktur wie Seminar-, Tagungs- und Event-Räumlichkeiten sowie grossen Arbeitsflächen in den Gästezimmern aber auch auf den BusinessGast abgestimmten kulinarischen Köstlichkeiten.

Welche Wirkungen hat man sich generell von der Partnerschaft mit dem BSC YB erhofft? AW: Wir erhoffen uns, Beziehungen zu unseren langjährigen Stammgästen, beispielsweise im Rahmen unserer Gstaad-Lounge oder des Trainingslagers, pflegen zu können und den einen oder anderen Neukunden aus dem YB-Umfeld zu gewinnen. Wir haben in den letzten Jahren enorm viel in die Familienangebote investiert und mit dem neu geschaffenen Saaniland (Dachmarke für bestehende und neue Familienangebote) unsere Produkte weiterentwickelt, die auch für Berner Familien sehr spannend sind.

Weshalb setzte man gerade auch auf den BSC YB und nicht auf einen anderen Fussballclub? AW: YB passt bestens zu Gstaad: zwei starke Marken, ein hoher Leistungsanspruch, Wurzeln in der bernischen Gemütlichkeit und Genussmentalität sowie die Affinität des YB-Umfelds gegenüber unseren Bergerlebnissen wie Wandern oder Ski fahren.

Macht eine Partnerschaft für Gstaad nur in Zusammenarbeit mit einem Hotel wie dem HUUS Sinn? AW: Eine Partnerschaft mit einer Tourismusdestination macht nur breit abgestützt mit den lokalen Leistungsträgern Sinn. Das HUUS ist ein sehr geeigneter Partner hierfür. Auch der FC Sarina, die anderen Hotels mit ihren teils sehr unterschiedlichen Angeboten, lokale Erlebnisanbieter oder die Bergbahnen sind von grosser Wichtigkeit. Je mehr Parteien von beiden Seiten involviert sind, desto grösser sind die Synergien.

Günter Weilguni, CEO des HUUS Gstaad Hotel.

«Wir können dank der Partnerschaft mit dem BSC YB zahlreiche neue Gäste begrüssen» Günter Weilguni


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Was sind nun die Pläne für die Zukunft bezüglich der Partnerschaft mit dem BSC YB? AW: Zukunftspläne sind im Tourismus leider aktuell etwa genauso kurzfristig geworden wie der Spielbetrieb im Fussball. Eines ist sicher: Beziehungen und Partnerschaften werden auch in den kommenden Jahren eine hohe Wichtigkeit geniessen. Die unzähligen Verbindungen zwischen dem BSC YB und unserer Region bestehen. Es wird unsere gemeinsame Herausforderung sein, diese gegenseitig zu befruchten und für beide Seiten eine nachweislich gewinnende Partnerschaft zu etablieren. Lockere Gesprächsatmosphäre im Hotel HUUS.

Wie kann die gesamte Region Gstaad von der Partnerschaft mit dem BSC YB profitieren?

Wie kam das HUUS Gstaad Hotel bisher durch die schwierige Corona-Zeit?

AW: Indem bestehende Gstaader Gäste durch die Partnerschaft in ihrer Destinationswahl bestärkt werden und potenzielle neue Gäste (Unternehmen und Individualgäste) unsere vielseitige Region durch die Partnerschaft besser kennenlernen.

GW: Auch bei uns wurden alle gebuchten und geplanten Seminare und Events abgesagt. Aber wir wollen nicht in ein Jammertal verfallen und dürfen mit Genugtuung festhalten, mehr Individual-Reisende und dabei vermehrt auch Schweizer Gäste begrüssen zu dürfen. So dürfen wir zufrieden auf einen sehr guten Sommer 2020 und eine tolle Wintersaison 2020/21 zurückblicken. Selbstverständlich immer unter strenger Einhaltung aller behördlichen Massnahmen und Verordnungen.

Inwiefern hat Corona die Partnerschaft mit dem BSC YB beeinflusst? AW: Leider hat uns Corona bereits früh in unserer Vertragsperiode die geplanten Massnahmen unterbrochen. Sei es das Trainingslager oder die Aktivierung in der Gstaad Lounge. Die Lounge bildet für die Destination das Herzstück unserer Partnerschaft und wir hoffen, diese bald wieder gemeinsam in lebhaftem Betrieb zu sehen.

GW: Aus den bekannten Gründen musste das Trainingslager im vergangenen Jahr leider abgesagt werden. Umso mehr freuen wir uns, den BSC YB in diesem Sommer bei uns beherbergen zu dürfen. Wir werden von unserer Seite alles daran setzen, für die Mannschaft und den Staff perfekte Voraussetzungen für eine weitere erfolgreiche Saison in der Super League zu schaffen. Sobald wieder Fans in die Stadien dürfen, wird im Rahmen von FoodEvents unser Küchenchef die Gäste in der Gstaad-Lounge mit Spezialitäten aus der HUUS-Küche verwöhnen dürfen und auch am YB Golfturnier in Gstaad mit seiner kulinarischen Platzreife für genussfreudige Überraschungen besorgt sein. st


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YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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Presidents Club - Mathias Prüssing

Im Steigerungslauf auf den Gipfel Mathias Prüssing ist ein leidenschaftlicher Berggänger und bewegt sich gerne in höheren Lagen. Grosse Ambitionen hegt er auch im Beruf: Als CEO der BKW Building Solutions ist er täglich gefordert und will sich mit dem Unternehmen stetig verbessern. Dabei gibt es interessante Parallelen zum BSC YB.

Das international tätige Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW mit Hauptsitz in Bern bietet integrierte Gesamtlösungen in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur. Mit einem ganzheitlichen Ansatz verbinden die rund 130 Unternehmen der Gruppe Energie- und Gebäudelösungen mit Versorgungs- und Verkehrsinfrastrukturen. Eines der fünf Kompetenzfelder der BKW widmet sich der Gebäudetechnik, unter der Leitung von Mathias Prüssing. Als CEO führt er seit November 2017 die BKW Building Solutions Gruppe mit rund 3‘500 Mitarbeitenden und 45 Gesellschaften. Zuvor leitete er bereits den Geschäftsbereich Markt der BKW und war mehrere Jahre als CEO von zwei grossen international tätigen Unternehmen aus der Telekom/ IT-Branche tätig.

Ein Beitrag gegen den Klimawandel BKW Building Solutions bietet in der Gebäudetechnik ein umfassendes Angebot an. «Das Spektrum unserer Dienstleistungen ist breit. Wir planen, installieren und unterhalten Anlagen aus neun verschiedenen Disziplinen rund um das intelligente Gebäude der Zukunft», erklärt Prüssing. Dies umfasst Elektroinstallationen, E-Mobilität, Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär, Solar und Spenglerei sowie IT- und Gebäudeautomation. Vor allem der letzte Punkt ist immer mehr gefragt. «Es wurde alles viel technologischer, nicht nur in komplexen gewerblichen Gebäuden, sondern auch im eigenen Zuhause. Die Lebens- und Arbeitsräume müssen heutzutage

wesentlich flexibler sein. Dies zeigt sich vor allem in der aktuellen Situation, in der viele Leute im HomeOffice arbeiten», erwähnt Prüssing auch gleich eine Sache, die sich in der Gebäudetechnik während den letzten zehn Jahren stark verändert hat. Die BKW nimmt für sich in Anspruch, einen wesentlichen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Dabei spielen die Gebäudeautomation und die IT im intelligenten Gebäude der Zukunft eine wichtige Rolle. Durch die digitale und intelligente Steuerung von Gebäudetechnikanlangen sollen weniger Energie verbraucht und erneuerbare Energiequellen genutzt werden. «50% der Energie wird innerhalb des Gebäudes verbraucht. Die BKW setzt sich dafür ein, dass die Energie sinnvoll und effizient genutzt wird,


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beispielsweise durch andere Kreisläufe», hält Prüssing fest. Er lässt weiter verlauten, dass schon beim Bau – er nimmt rund die Hälfte des ganzen Energieverbrauchs in Anspruch – massiv eingespart werden könne. Dies Mithilfe des Building Information Modeling (BIM), einer softwarebasierten Methode der vernetzten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden. Ähnliche DNAs Weil die BKW vor über 100 Jahren gegründet wurde, weist sie eine eindrückliche Geschichte auf. Auch über die Landesgrenzen hinaus hat das Unternehmen in den letzten Jahren Fuss fassen können. Prüssing schlägt nach dieser Aussage eine wunderbare Brücke zum BSC YB. «Auch die Young Boys haben eine lange und traditionsreiche Vergangenheit. Und in diesem Jahr haben sie auch international für Aufsehen gesorgt.» In der Schweiz hat YB mit dem kürzlich vierten gewonnenen Meistertitel in Serie die momentane Vorherrschaft unterstrichen. Der Verein musste sich dafür in den letzten Jahren aber stetig verbessern. «Das ist auch bei uns so. Ähnlich wie bei YB, wo der Spielerkader, der Staff und die Führung hervorragend zusammenpassen, müssen auch wir harmonieren, um uns weiterzuentwickeln.» Die Mitarbeitenden der BKW Building Solutions, die tagtäglich die Arbeit vor Ort leisten, nehmen vergleichsweise eine ähnliche Rolle ein wie beim aktuellen Schweizer Meister die Spieler, meint Prüssing. Sowohl der Berner Sportclub als auch die BKW müssen aus verschiedenen Puzzle-Teilen ein Ganzes ergeben. «Wir haben eine ähnliche DNA. Ambitioniert, zielstrebig, erfolgshungrig und doch immer verwurzelt in Bern», bringt es Prüssing treffend auf den Punkt.

Die Young Boys haben den Berner praktisch das ganze Leben lang begleitet. Aufgewachsen im Kirchenfeld-Quartier, wurde der Bezug zum Berner Fussballverein quasi automatisch hergestellt. Sein erstes Erlebnis mit den Gelb-Schwarzen hatte er anlässlich des Cupfinals von 1977, den YB mit 1:0 gegen den FC St. Gallen für sich entscheiden konnte. «Eichenberger, Odermatt, Brechbühl, Conz. An diese Spieler kann ich mich noch sehr gut erinnern», erzählt der zweifache Familienvater, der beim Cupsieg im alten Wankdorfstadion zugegen war. Bis heute hat der Berner das Geschehen rund um den Verein mitverfolgt, wenn auch nicht immer so nah.

«Wir haben eine ähnliche DNA. Ambitioniert, zielstrebig, erfolgshungrig und doch immer verwurzelt in Bern»

Einmal pro Jahr auf den Niesen Prüssing hielt auch in den «Krisenzeiten», als YB zwischenzeitlich in der NLB spielte, zu seinem Verein. Die Zeit nach dem Wiederaufstieg, als die Hauptstädter ein paar Saisons im Neufeldstadion kickten, bezeichnet er als «anders, aber doch auch sehr schön.» Seit gut zwei Jahren ist der Geschäftsmann nun auch Mitglied des YB Presidents Clubs und kann sich somit die Spiele jeweils mit bester Sicht unterhalb des Stadiondachs anschauen. Er versucht, trotz engem Terminplan, so oft wie möglich vor Ort zu sein und lobt das Konzept des Presidents Clubs. «Das Format ist sehr gut. Der Verein trägt es mit und alle begegnen sich auf Augenhöhe», so Prüssing. «Die Führungskräfte des Klubs lassen sich oft blicken, was eine gewisse Nähe schafft.» Nicht nur der Fussball, sondern der Sport allgemein ist ein enger Wegbegleiter von Mathias Prüssing. So hat er früher Schwimm-Wettkämpfe bestritten und Interclub-Tennis

gespielt. Später entdeckte er seine Passion für das Bergsteigen und Wandern. Dabei bevorzugt der grossgewachsene Prüssing die höheren Lagen. «Ich mag es, Gipfel zu erklimmen und Ziele zu erreichen», sagt er dazu. Einmal pro Jahr «besteigt» er jeweils den Niesen. Von Jahr zu Jahr bezwingt er den 2‘362 Meter hohen Berg im Berner Oberland ein bisschen schneller. «Bei einem Berggang ist es wichtig, nicht zu schnell reinzugehen. Man muss stetig zulegen können.» Erneut wird dabei unbewusst eine Parallele zum BSC YB gezogen, der sich während einer Saison stetig steigern muss, um am Ende auf dem Gipfel zu stehen. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone


Presidents Club - Mathias Prüssing


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Die Mitarbeitenden vom Hotel Ambassador gratulieren dem BSC YB zum vierten Titel in Serie! Wir sind stolz, Euer Mannschaftshotel zu sein!

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News aus dem Fussball-Business Inter Mailand und Pirelli trennen sich nach 26 Jahren

FC Valencia erweitert Club-App um Augmented Reality-Features

Inter Mailand und der italienische Reifenhersteller Pirelli beenden nach insgesamt 26 Jahren ihre Zusammenarbeit. Dies bestätigte der international tätige Hersteller mit Hauptsitz in Mailand in einer offiziellen Bekanntmachung. Das Logo von Pirelli ziert seit Beginn der Saison 1995/96 die Trikotbrust des italienischen Traditionsclubs, nach Ablauf der laufenden Spielzeit 2020/21 wird die Kooperation ihr Ende finden.

Im Rahmen ihrer im vergangenen Jahr beschlossenen Partnerschaft erweitern der FC Valencia und das kanadische Technologieunternehmen ImagineAR die offizielle App des LaLiga-Clubs um neue Features im Bereich Augmented Reality (AR). Das von ImagineAR bereitgestellte Software Development Kit ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern der App eine virtuelle Projektion von Bild- und Videoassets des FC Valencia in ihre reale Umgebung, die Kombination aus Realität und virtueller Überblendung kann anschliessend gespeichert und über die sozialen Netzwerke geteilt werden. TeamViewer ersetzt Chevrolet als Trikotsponsor von Manchester United

BRACK.CH steigt als Titelsponsor der Challenge League aus Seit dem 1. Juli 2013 engagiert sich BRACK.CH als Titelsponsor der Challenge League, der zweithöchsten Liga im Schweizer Club-Fussball. Wie das Handelsunternehmen nun verkündete, wird der am 30. Juni auslaufende Vertrag nicht verlängert. Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung seiner Sponsoringaktivitäten will sich das Unternehmen künftig noch fokussierter im Jugend- und Breitensport engagieren, womit das Engagement zum Ablauf der aktuellen Spielzeit ihr Ende finden wird.

Manchester United und das Software- und Technologieunternehmen TeamViewer gehen künftig gemeinsame Wege. Wie der englische Rekordmeister bestätigte, steigt die in Göppingen ansässige TeamViewer AG mit Beginn der Saison 2021/22 als Trikotsponsor ein, die Vereinbarung gilt zunächst für den Zeitraum von fünf Jahren. Der Softwareanbieter ersetzt die US-amerikanische Automobilmarke Chevrolet, die den Premier League-Club seit Beginn der Saison 2014/15 unterstützt und die prominente Werbefläche noch bis Ende der laufenden Spielzeit nutzen wird. Niederlande und Belgien sprechen sich für gemeinsamen Wettbewerb aus Die geplante «Beneliga» ein gemeinsamer Wettbewerb niederländischer und belgischer Profifussballclubs, kommt einer Umsetzung näher. Die Generalversammlung der Pro League, dem Ligaverband der beiden höchsten belgischen Spielklassen, stimmte einstimmig dafür, das Projekt voranzutreiben. Damit wird das Vorhaben von allen 24 belgischen Profi-Clubs unterstützt, wenngleich noch keine Einzelheiten beschlossen


News aus dem Fussball-Business

wurden. Zuvor hatte der Niederländische Fussballverband (KNVB) die Unternehmensberatung Deloitte mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, aus der hervorging, dass eine gemeinsame Liga zu kommerziellen Vorteilen für die Clubs beider Länder führen werde.

das Management des italienischen Erstligisten ab sofort mit Fahrzeugen des Münchner Herstellers ausgerüstet. Über die Vertragslaufzeit der «mehrjährigen» Partnerschaft machten die Parteien keine Angaben.

Borussia Mönchengladbach wird Teil der Sport Innovation Alliance Fussball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist ab sofort Mitglied in der Sport Innovation Alliance (SIA). Damit wird die Borussia als erster deutscher Club Teil einer exklusiven globalen Community, die sich über digitale Themen austauscht und gemeinsame Innovationsund Transformationsprojekte initiiert und vorantreibt. Derzeit zählt die SIA 25 Mitgliedsclubs, darunter Celtic Glasgow (Scottish Premiership), die Wolverhampton Wanderers (Premier League), Real Sociedad (LaLiga), Cagliari Calcio (Serie A) und Spartak Moskau (Premjer-Liga). LaLiga und ukrainische Premier League erklären strategische Zusammenarbeit Der spanische Ligaverband LaLiga und die ukrainische Premier League haben eine gemeinsame Absichtserklärung über eine künftige strategische Zusammenarbeit unterzeichnet. Die geplante Partnerschaft umfasst unter anderem einen Wissens- und Informationsaustausch in den Bereichen Vermarktung, Internationalisierung und Digitalisierung, im sportlichen Bereich wollen die Parteien zudem in der Nachwuchsarbeit und im Scouting kooperieren. Abgerundet wird die Partnerschaft durch die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Spielmanipulation, Wettbetrug und Rechtepiraterie. BMW wird Premium Partner des AC Mailand Der italienische Ableger des internationalen Automobilkonzerns BMW steigt als «Premium Partner» und offizieller «Automotive Partner» beim AC Mailand ein. Wie die Parteien in einer gemeinsamen Bekanntmachung vermeldeten, erhält BMW ein umfassendes Portfolio an digitalen und physischen Rechten im Umfeld der Rossoneri, darüber hinaus werden die Lizenzmannschaft und

1. FC Köln und HYPE Sports Innovation bauen Partnerschaft international aus Der 1. FC Köln vernetzt sein Startup-Förderprogramm international. In der vierten Runde des Accelerators kooperiert der Fussball-Bundesligist mit mehr als 30 internationalen Partnern aus dem Profisport, darunter der FC Valencia (La Liga), die Milwaukee Bucks (NBA), Inter Miami (MLS) und die Philadelphia Phillies (MLB). Ziel sei es, aus mehr als 900 Startup-Bewerbungen die vielversprechendsten herauszufiltern und die Sieger des Accelerators gemeinsam zu fördern. Hierfür verknüpft der Club sein bestehendes Förderprogramm mit dem Global Virtual Accelerator von HYPE, dem weltgrössten Sportinnovations-Netzwerk. Banco Santander bleibt Titelsponsor der spanischen LaLiga Das spanische Finanzunternehmen Banco Santander hat sein Engagement als Titelsponsor des spanischen Ligaverbandes LaLiga um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Damit werden die höchsten beiden spanischen Spielklassen weiterhin unter den offiziellen Bezeichnungen «LaLiga Santander» und «LaLiga SmartBank» vermarktet. Gleichzeitig sicherte sich die Universalbank eine Option zur Verlängerung der Vereinbarung um eine weitere Spielzeit. Das Titelsponsoring sichert Santander umfassende Markensichtbarkeit auf sämtlichen digitalen und printbasierten Kanälen des Ligaverbandes einschliesslich TV-relevanter Präsenzen bei sämtlichen Begegnungen beider Spielklassen. sh


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RECHNUNGEN EINLESEN, VERARBEITEN UND AUSWERTEN ENERGIE-EFFIZIENZ DURCH DIGITALE TRANSFORMATION Enerprice ist sowohl Energieberater, als auch Energiehändler. Das Unternehmen unterstützt mittlere und grosse Betriebe bei der Energie-Beschaffung. Hierzu wertet das Team Energie-Rechnungen aus, analysiert Optimierungspotenziale und überträgt die Fakturen an Zahlsysteme. Für die effziente Auswertung von Rechnungen suchte Enerprice eine Lösung, mit welcher Rechnungen gescannt und Informationen durch Capturing erkannt werden, um sie anschliessend auszuwerten, zu extrahieren und zu bezahlen. Mit diesen Anforderungen kontaktierte Andrea Heller, Consultant, die Faigle Solutions AG: «Wir benötigten eine effiziente Lösung, um Rechnungen aller Energiearten in verschiedenen Sprachen zu erkennen, verwalten, auszuwerten und zu speichern», so Heller. Davon profitieren Kunden wie Finanzdienstleister und Systemgastronomen mit 45‘000 Rechnungen.

Energie-Vorteil durch Enerprice Durch das Verwalten der Rechnungen erhalten Kunden Informationen über den Energieverbrauch und können die Beschaffung jederzeit am günstigsten Ort wählen. Bei der Zusammenarbeit setzte das Faigle Solutions-Team erfolgreich auf Workshops zum Austausch zwischen Digitalisierungs-Experten und dem Kunden zur Anbindung an das vorhandene System. Enerprice wird durch die Zusammenarbeit mit Faigle Solutions

zum Branchen-Pionier in der digitalen Transformation.

Andrea Heller, Consultant «Mit M-Files und smartFIX ist es uns gelungen, 80% der Rechnungsinformationen auszulesen. Dadurch konnten wir 200 Fakturen täglich im System einlesen. Branchen-spezifische Reports runden die Lösung hervorragend ab.»


Gesucht: Rechnungen scannen und Informationen auswerten Um Energielösungen zu erarbeiten, muss die Software Rechnungen in verschiedenen Formaten und Sprachen sowie mit der Angabe unterschiedlicher Energieträger scannen und in Reports branchengerecht auswerten. Dabei erhalten Kunden und Berater Zugriff auf das Informationsmanagement. Eine besondere Herausforderung ist die Weiterverarbeitung der Rechnungen: Diese werden über eine Schnittstelle an den Workflow des Zahlsystems SelectLine übertragen und rechtssicher archiviert.

Mit M-Files sind folgende Informationen einfach zu verwalten: Scanning und Capturing Rechnungen werden gescannt und Informationen mehrsprachig erkannt sowie dem richtigen Kunden zugeordnet. Informationsverarbeitung Erkannte Informationen werden in branchentypische Reports ausgewertet und dargestellt.

Verbindung mit Umsystemen M-Files wird mit smartFIX verbunden und gescannte Rechnungen in das Zahlungssystem SelectLine weitergeleitet. Flexibler Zugang Berater und Kunden von Enerprice erhalten Zugriff auf das Informationsmanagement. Rechtssichere Archivierung Kundenakten werden rechtssicher archiviert.

Gefunden: Hohe Informationserkennung, flexible Anbindung, branchentypische Reports Zentrale Lösung 45‘000 Dokumente werden jährlich in dem mit M-Files verbundenen smartFIX eingelesen und anschliessend verarbeitet. Auch die Zuordnung zum korrekten Kunden und Weitergabe an Zahlsysteme erfolgt durch das Informations-Management. Mitarbeitende und Kunden greifen gleichzeitig auf das Informationsmanagement zu. M-Files und smartFIX dienen allen Bereichen als zentrale Ablage und Archiv. Die Dokumente werden durch Metadaten wie z.B. Rechnungsdatum, Energieträger oder Standort gefunden, statt durch den Speicherort.

Hohe Erkennungsrate Das intelligente Capturing erkennt verschiedene Arten von Rechnungen und verarbeitet 80% der gescannten Informationen. Dies beschleunigt den Workflow. Informationsauswertung Zusatztools ermöglichen erhebliche Ressourceneinsparungen durch branchenkonforme Zusammenfassungen, Reports und Auswertungen.

Integration in IT-Landschaft Die Einbindung in die IT-Umgebung von Kunden ist gewährleistet. Ausserdem wird die Integration von DrittherstellerProdukten unterstützt. Durch Plugins und Konnektoren können gängige Umsysteme mit dem Informationsmanagement verbunden werden. Zugriff über jedes Gerät Das Informationsmanagement erlaubt die Bedienung über Mobile, Tablets und PC.

Archivierung Verarbeitete Dokumente werden revisionssicher elektronisch archiviert. Anforderungen und Systemumsetzung beim Kunden

Industrielle Verarbeitung von Lebensmitteln: Energie-Effizienz in der Systemgastronomie Referenzfirma Enerprice Partners AG Platz 10 6039 Root D4

– System für die digitale teilautomatisierte Informationsextraktion aus Energierechnungen (u.a. für Endkunden UBS, McDonald‘s ) – Extraction und Aufbereitung Datengrundlage für Energieberatung – Abbildung Stammdaten (Restaurants, Besitzer, Adressen) – Massen-Scanning von über 100 verschiedenen Energierechnungen Faigle Solutions AG Thurgauerstrasse 76 8050 Zürich Telefon 044 308 43 45

– Systemzugriff durch Endkunden von Enerprice – Teil- / Vollautomatisierte Datenextraktion aus Energierechnungen – Erstellung von diversen Reports – Entwicklung von Schnittstellen zu Umsystemen (FIBU, Strom-Applikation) – Rechtssichere Archivierung von Kundenakten / Kreditorenrechnungen

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YBusiness

Getroffen im YB Sky Club Als ausgebildeter Grafiker hält Patrik Messerli das Zepter der Firma Messerli Kommunikation AG in der Hand. Deren Kerngeschäft liegt in der Vermarktung von Produkten. Die Kunden werden in Sachen Marken- und Produkteplatzierung beraten und mit massgeschneiderten Lösungen bedient. Dabei kann mekomm.ch auf ein grosses Knowhow zurückgreifen, speziell im Bereich der Verkaufsförderung. «Wir wissen, was am Markt passiert, sorgen für die nötige Anziehungskraft und agieren für unsere Kunden bedürfnisorientiert und zielführend», erklärt Patrik. Durch die Digitalisierung kämpfen viele Marken und Produkte um die Aufmerksamkeit der Konsumenten im Online-Bereich. Nicht immer sind Sichtbarkeit und bleibende Eindrücke garantiert. Messerli Kommunikation bietet gerade in dieser Entwicklung umfassende Angebote und ganzheitliche Konzepte für eine digitale Optimierung sowie integrierte Patrik Messerli Sceen-Lösungen für Verkaufspunkte. «Bei uns ist alles optimal auf den Kunden abgestimmt, um eine klare Positionierung zu erwirken», erzählt Patrik und erwähnt dabei einen Punkt, der sein Unternehmen auszeichnet: «Das Ziel muss sein, mit dem Konsumenten eine Verbindung aufzubauen, ohne ein Gespräch führen zu müssen.» Seit der laufenden Saison ist Patrik Mitglied des YB Sky Clubs. Den BSC YB beschreibt er als lebhaften und familiären Verein mit sympathischer Kultur.

Wer sich in der Sky Lounge schon einmal kurz auffrischen musste, kam bestimmt schon in Kontakt mit Produkten der Cosmétique SA. Das Unternehmen stellt in den Toiletten verschiedene Körperpflege-Produkte der Eigenmarke Colosé für die VIP-Gäste zur Verfügung. Vor über 100 Jahren wurde die Firma in Schweden gegründet. In der dritten Generation wurde der Geschäftssitz in die Schweiz verlegt. Marcel Held, der seit fünf Jahren in der Geschäftsleitung der Cosmétique SA sitzt, erzählt: «Neben der Produktion von Kosmetik, Wipes und Pads stellen wir auch individuell bedruckte Tuben und Flaschen her. Ab 500 Stück kann bei uns jeder sein personalisiertes Werbegeschenk produzieren lassen. Dazu gehört auch die Möglichkeit, z.B. Desinfektionsgel zu individualisieren, was gerade in der aktuellen Zeit ein beliebtes Geschenk für Geschäftspartner und Mitarbeiter ist.» Auf die Saison 2017/2018 entstand die Zusammenarbeit mit den Young Boys, wobei die Cosmétique SA ein gutes Timing bewies. Just als das YB-Duschgel «Torriecher» herausgebracht wurde, klappte es bei den Gelb-Schwarzen auch mit dem ersten Meistertitel nach über 30 Jahren. Auch das Nachfolgeprodukt «Meisterduft» war ein voller Erfolg. Ausserdem ist das Logo der Cosmétique SA seit dieser Saison auf dem Spielertunnel präsent. Marcel geniesst die Besuche in der Sky Lounge. Vor allem schätzt er die Netzwerkplattform und die gute Chemie unter den Mitgliedern. «Dank der Rotation der Gäste herrscht immer Bewegung; es ergeben sich Gespräche mit verschiedenen Leuten. Ausserdem lassen sich die YB-Verantwortlichen auch oft zeigen, was Nähe schafft.»

Jürg Hofmann Marcel Held


Getroffen im YB Sky Club

Einer, der in seinem Berufsleben viel Abwechslung braucht, ist Andreas Bernhard. Er war schon in den verschiedensten Branchen tätig. Neben weiteren Mandaten ist er aktuell auch beim Unternehmen Texspo involviert, das Kommunikationsund Merchandising-Produkte produziert und vertreibt. Dank den vielen Engagements hat Andreas bei etlichen Firmen reinAndreas Bernhard schauen und zahlreiche Erfahrungen mitnehmen können. Via Texspo AG kam er auch in den YB Sky Club. Als sich der BSC YB im Spätsommer 2018 für die Champions League qualifizierte, gab Andreas den unermüdlichen Bemühungen von René Hitz (YB) nach, ihn als Mitglied zu gewinnen. Mit dem Fussball pflegt er seit jeher eine intensive Beziehung. Als Amateurfussballer gehörte Andreas Mitte der 80er-Jahre der damaligen Reserve-Mannschaft des BSC YB an, die heutzutage als U21-Equipe bezeichnet wird, und lief dadurch auch im alten Wankdorfstadion ein. Später war der Berner bei verschiedenen Vereinen aus der Region im operativen Bereich tätig, amtierte beispielsweise neun Jahre als Präsident des FC Weissenstein. «Der Regionalfussball ist mir immer am Herzen geblieben», sagt Andreas. Auch das Geschehen rund um den BSC YB hat er immer mitverfolgt. «Im Moment stimmt vieles im Verein. Er wird hervorragend geführt und es ist ein klarer Plan spürbar», fällt seine Beurteilung positiv aus. Zum YB Sky Club sagt Andreas, dass den Mitgliedern ein tolles Paket angeboten werde und er gerne an die Spiele gehe. «Im Moment fehlen dem Fussball aber ohne die Fans sehr viele Emotionen.»

Seit über 10 Jahren führt Beat Wenger die ZONE B GmbH im Liebefeld als Geschäftsinhaber. Neun Jahre lang konzentrierte sich das Unternehmen auf das Event-Management. Um mehr Sicherheit zu gewinnen und breiter aufgestellt zu sein, vervielfältigte ZONE B sein Tätigkeitsfeld um die Bereiche Kommunikation und Design. Seit diesem Sommer 2020 ist der Kleinbetrieb mit 13 MitarbeiternInnen die Hausagentur des BSC YB und kümmert sich für den Schweizer Meister um verschiedene marketingtechnische Angelegenheiten. Beat macht es stolz, dass sein Unternehmen in einem Auswahlverfahren den Zuschlag bekommen hat. «Massgeblich an der Marketingkommunikation des BSC YB mitwirken zu dürfen ist zeitweise herausfordernd, aber erfüllt unsere Sportlerherzen samt und besonders.» Der Ostermundiger bezeichnet das Engagement als «Bubentraum, der in Erfüllung geht», weil er seit vielen Jahren ein regelmässiger Matchbesucher der GelbSchwarzen ist. Mit einer Gruppe von Kollegen besitzt er im Sektor D eine Saisonkarte. Er hat sich auch in den nicht so erfolgreichen Zeiten nie davon abbringen lassen, seinen Verein zu unterBeat Wenger stützen. Da ZONE B zwei Mitgliedschaften im YB Sky Club besitzt, kann «Bidu» seine Matchbesuche immer schön aufteilen. Einmal mit den Kollegen, Bier und Wurst hinter dem YB-Tor, das andere Mal etwas gesitteter in der VIP-Loge. Ein grosser Erfolg war in dieser Saison, die von ZONE B konzipierte Meister-Trikotkampagne – es wurden innert kürzester Zeit so viele YB-Leibchen verkauft wie noch nie zuvor. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone

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SIGG x YB DIE TRADITIONELLEN SIGG-FLASCHEN MIT DEM LOGO IHRES LIEBLINGSSPORTVEREINS! Wenn der BSC YB – der aktuell erfolgreichste Fussballverein der Schweiz und SIGG Switzerland Bottles AG, der führende Schweizer Hersteller von wiederverwendbaren Wasserflaschen – eine Zusammenarbeit starten, kann das Ergebnis nur ein Erfolg werden.

Qualität und Funktionalität der Produkte anzuheben und gleichzeitig eine höhere Flexibilität bei der Flaschenpersonalisierung zu erreichen. Im Rahmen der Lösungssuche wurde auch SIGG kontaktiert. Bereits nach einem kurzen Gespräch und der Analyse des aktuellen Fanshop-Sortiments war allen Beteiligten klar: gemeinsam können YB und SIGG viel erreichen.

DIE HERAUSFORDERUNG Die Zusammenarbeit begann im Jahr 2019. YB hat sich zum Ziel gesetzt, das bestehende Trinkflaschensortiment im Fanshop zu aktualisieren, die

DAS ERGEBNIS Zusammen wurden passende Produkte und YB-Personalisierungsmöglichkeiten diskutiert und das Wachstums-

THE ART OF HYDRATION. EXCELLENCE SINCE 1908.


potential für diese Fanartikel erkannt. Seither wurden 5 Projekte lanciert. Im YB Fanshop haben sich die Merchandising-Produkte zu einem wichtigen Fanartikel etabliert. Und auch auf der YB-Website avancierten die Produkte innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller. «Die Zusammenarbeit mit SIGG ist für uns in allen 3XQNWHQ HLQ (UIROJ 'DV 7ULQNÁDVFKHQVRUWLPHQW ZXUGH DXIJHZHUWHW GLH )OH[LELOLWlW I U SHUVRQDOLVLHUWH 3URMHNWH VHOEVW EHL NOHLQHUHQ $XÁDJHQ HUK|KW XQG GLH 1DFKIUDJH GHU <% )DQV ]HLJW GLH 5HOHYDQ] GLHVHU 0HUFKDQGLVLQJ $UWLNHO ª Jan Borgmann, Leiter Merchandising des BSC YB

DIE PROJEKTE Im aktuellen Flaschensortiment des YB-Onlineshops durfte die ikonische Swiss Made Traveller-Flasche, hergestellt aus hochwertigem Aluminium, natürlich nicht fehlen. Die Flasche ist leicht, auslaufsicher und der praktische Drehverschluss erlaubt ein komfortables Tragen mit nur einem Finger. Alle, die warme Getränke bevorzugen, werden die Hot & Cold One Flasche aus 18/8-Edelstahl geniessen: sie hält Getränke stundenlang heiss oder kalt. Für die jüngsten Sportbegeisterten ist die 0.4-L-Flasche mit coolem Design und einem speziell für Kinder designten Deckel eine gute Wahl! ©'DQN GHU KRKHQ %HUDWXQJVNRPSHWHQ] GHU 6,** &R %UDQGLQJ $EWHLOXQJ LVW HV P|JOLFK 3URMHNWH DXFK XQWHU =HLWGUXFN LQQHUKDOE ZHQLJHU :RFKHQ YRQ GHU ,GHH ELV KLQ ]XU IHUWLJ SHUVRQDOLVLHUWHQ <% 7ULQNIODVFKH ]X UHDOLVLHUHQ ª Jan Borgmann

BOTSCHAFTER FÜR IHR UNTERNEHMEN Sind auch Sie auf der Suche nach einem hochwertigen, zeitgemässen und nach Ihren Bedürfnissen personalisierten Werbegeschenk? Dann erfahren Sie mehr über die Welt der SIGG-Kooperationen und besuchen Sie unsere Co-Branding-Seite unter sigg.com/co-branding. Seit über 100 Jahren steht SIGG für unverwechselbares Design und herausragende Qualität. Machen Sie die SIGG-Flasche zum langanhaltenden Botschafter für Ihr Unternehmen.

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3 Fragen, 3 Antworten

Kurt Schmid Inhaber & Geschäftsführer, Zurich Unternehmeragentur Schmid AG

Die Zürich Unternehmeragentur Schmid beschäftigt über 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat Ihren Hauptsitz weniger als einen Kilometer entfernt vom Stadion Wankdorf. Welches waren Ihre ersten persönlichen Erfahrungen mit dem BSC YB und dem Stadion Wankdorf?

Seit vielen Jahren engagieren Sie sich beim BSC YB. Mit Status Silberpartner sind Sie Mitglied im YB Sky Club und wahren als Museumspartner auch die Tradition des BSC YB. Welches sind die persönlichen Beweggründe und was erwarten Sie von dieser Partnerschaft?

Meinen ersten YB-Match sah ich live vor Ort mit ungefähr zehn Jahren. Mein Vater nahm mich und meine Brüder mit. Dies war der «Spatenstich» für meine Begeisterung zum BSC YB. Diese Gefühle nahmen stetig zu und steigerten sich in eine Euphorie für den Club. Nach der Eröffnung des neuen Stadions 2005 intensivierte ich in die Partnerschaft zum BSC YB. Ich wurde Mitglied und versuchte auch meine Familie dafür zu begeistern und die Spiele immer live im Stadion Wankdorf zu verfolgen.

Ich hatte das Bedürfnis, mehr für YB zu tun. Auf der YB-Plattform ergaben sich neue, interessante Bekanntschaften, welche zu geschäftlichen Partnerschaften führten, aber ich fand auch Freunde mit der gleichen Leidenschaft. Mit diesem Paket kann ich meinen Kunden ein unvergessliches Erlebnis bieten, tollen Sport in Kombination mit einem wunderbaren Hospitality-Angebot. Die Partnerschaft zum YB-Museum bedeutet mir viel und ich möchte damit einen Beitrag leisten, die spannende

Geschichte von YB möglichst vielen Leuten näher zu bringen und emotionale Momente zu erleben.

Seit längerer Zeit können Sie die Spiele unserer Mannschaft nur am TV mitverfolgen. Was fühlt Ihr gelb-schwarzes Herz in dieser nicht einfachen Phase und welche sportlichen Erwartungen an den BSC YB haben Sie für die Zukunft? Auch wenn ich leider selber nicht im Stadion sitzen kann, verfolge ich die Spiele von YB im TV. Man merkt erst jetzt, wie die regelmässigen Besuche im Stadion fehlen. Das Mitfiebern mit YB bleibt, aber die Gefühle und Emotionen mit Anderen teilen zu dürfen, fehlt mir sehr und macht mein gelbschwarzes Herz etwas traurig. Ich merke jetzt, wie fest einem nicht nur das Gesellige, sondern auch der persönliche Austausch fehlt. YB hat in den letzten Jahren mit bewundernswerten Leistungen mächtig Gas gegeben und ich wünsche mir, dass YB diesen Flow erfolgreich mitnehmen und uns weiterhin glücklich machen wird. rh

Unternehmeragentur

Schmid AG www.unternehmeragentur.ch

SILBERPARTNER


Der Verein Fussball-Stadion Wankdorf gratuliert dem BSC YB zum Meistertitel


Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten zum YB-Merchandising 2020/21

3‘500 verkaufte Home-Trikots Erwachsene

1‘600 verkaufte Home-Trikots Kinder

21‘200 verkaufte YB-Masken

Die umsatzstärksten Zeitpunkte: 1. Weihnachten

01.-24.12.2020

3‘000

verkaufte Doublebücher + 500 Exemplare als Geschenk für YB-Partner

Verkaufskanäle:

60% Online (Webshop) 30% POS (Fanshop) 10% B2B (Retail)

2. Spezialtrikot

19.03.2021

3. Meisterverkauf

1‘500 verkaufte Spezialtrikots

Online-Ausverkauf innerhalb von 3 Stunden Für die restlichen Shirts standen YB-Fans samstagmorgens ab 7:30 Uhr Schlange vor dem Fanshop

31.07.-04.08.2020

4. Double-Feier

30.08.2020

5. Trikot-Lancierung

21.08.2020

6. Black Friday

27.11.2020


Danke, dass auch ihr alles für Bern gebt.

Als stolzer Fan und Kids-Club-Sponsor gratulieren wir den Young Boys ganz herzlich zu ihrer erneuten Meisterleistung. aues-für-bärn.ch


YBusiness

Heinz Scheurer – ein wichtiges «Zahnrädli» im YB-Uhrwerk Schon seit 26 Jahren amtet Heinz Scheurer beim BSC Young Boys als Schiedsrichterbetreuer. Er kennt jeden Schiedsrichter der Super League persönlich und begleitet sie an den YB-Heimspielen von ihrer Ankunft bis zur Rückreise.

1985 kam Heinz als Torwart der damaligen zweiten Mannschaft zum BSC Young Boys. Vier Jahre danach hütete er das Tor der neu entstandenen Ü30-Seniorenmannschaft und spielte zusammen mit ehemaligen YB-Profis wie Walter Eichenberger, Martin Weber, Jean-Marie Conz und vielen mehr. Zu dieser Zeit musste der Verein sparen: «Man fragte die Vereinsmitglieder für diverse Jöbli an. Dies führte dazu, dass ich 1995 die Schiedsrichterbetreuung übernahm.» Sein Debüt als Schiedsrichterbetreuer sei unvergesslich, wurde er doch direkt ins kalte Wasser geworfen: Im August 1995, als YB gegen die Grasshoppers spielte, zog sich Hauptschiedsrichter Philippe Leuba eine Verletzung zu, welche ihn daran hinderte, die Partie fortzusetzen. Damals gab es SchiedsrichterTrios: «Die Schiedsrichter kamen nur zu dritt, da hatte man noch keinen vierten Offiziellen als Ersatz.» Der Schiedsrichter-Inspizient lehnte einen Einsatz ab, habe er doch zu

lange schon kein Spiel mehr gepfiffen. Heinz war gefordert und man reagierte spontan mit einem Aufruf an die Zuschauer. So bestand die Hoffnung, unter ihnen einen geeigneten Kandidaten zu finden. Der damalige Erstliga-Schiedsrichter Guido Wildhaber meldete sich und pfiff die zweite Halbzeit souverän zu Ende. Dieses Ereignis war prägend für Wildhabers Schiedsrichter-Karriere und auch für den Schweizer Fussball: Es entstand Bedarf an einem vierten Offiziellen, welcher fortan in solchen Fällen einspringen würde.

Sein Nebenberuf – eine Herzensangelegenheit Die Schiedsrichterbetreuung macht «Hene» nebenberuflich. Geht er seinem Hauptberuf nach, findet man ihn im Schulhaus Wankdorf. Als ehemaliger Schulleiter und heutiger Klassenlehrer steht er unter der Woche zu 100% im Einsatz für

seine Kids. An Wochenenden, an denen die Young Boys Heimspiele bestreiten, betreut er die Unparteiischen. Als Schiedsrichter-Betreuer organisiert Heinz Scheurer vorgängig Unterkunft und Transport der Schiedsrichter und deren Staff. Am Matchtag begibt er sich zum TeamMeeting der Schiedsrichter. Hier werden beide Mannschaften analysiert und allfällige Szenarien besprochen. Nach dem Meeting bringt er das Quartett zum Stadion. Zwei Stunden vor Spielbeginn wird die Platzinspektion und der technische Check mit dem VAR in Volketswil gemacht. Ist der Rasen gut bespielbar? Wurden Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Spieler und der Schiedsrichter getroffen? Sind die Tornetze intakt? Funktionieren alle technischen Leitungen? Bei einem allfälligen Mangel ist Heinz dafür verantwortlich, die betreffenden Personen zu informieren, um das Problem zu lösen. Nach der Platzinspektion geht das Schiedsrichter-Team zur


Über uns: Heinz Scheurer

mentalen Vorbereitung in die Kabine: «Jedes Schiedsrichter-Team bereitet sich anders auf den Match vor. Manche brauchen laute Musik und Power und andere absolute Stille. Das ist sehr interessant und macht meinen Job so spannend. Ich habe das grosse Glück, dass sie mich in dieser speziellen Phase dabeihaben möchten.» Während des Spiels verfolgt er das Geschehen auf den Sitzplätzen hinter dem vierten Offiziellen, in der Pause empfängt er die Schiedsrichter im Spielertunnel, um sie vor möglichen Diskussionen abzuschirmen. Nach Spielschluss begibt sich das Schiedsrichter-Quartett mit dem Inspizienten in die Kabine für die Nachbesprechung. Auch hier darf Heinz oft als Zuhörer und manchmal als Ratgeber dabei sein. Danach folgt das gemeinsame Abendessen: «Im Normalfall haben wir einen Tisch in der Lounge. Dies ist im Moment leider nicht möglich.» Anschliessend chauffiert Heinz die Schiedsrichter wieder in ihre Unterkunft zurück. Nach sechs bis acht Stunden Einsatzzeit hat er Feierabend. Natürlich gibt es aufgrund der Pandemie einige weitere Anpassungen in der Betreuung: Meetings finden alle im Stadion statt, während des Spiels ist Heinz auf der Pressetribüne neben dem Schiedsrichter-Inspizienten statt in unmittelbarer Nähe zum Spielfeldrand und bei der Platzinspektion ist es ihm nicht gestattet, den Rasen zu betreten. Dessen ungeachtet ist die Schiedsrichterbetreuung eine Herzensangelegenheit für Heinz. Der 63-Jährige blickt nach vorne: «Ich freue mich, dass ich weiterhin an vorderster Front bei YB dabei sein darf!» dg

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Gemeinsam mit Adia ein starkes Team Das grosse Finale. Endlich wieder Zuschauer im Stadion. Endlich wieder ein wenig Normalität. Das Catering steht. Und dann der Anruf: drei Mitarbeiter krank. Was nun? Dank Adia sind Sie für solche Zwischenfälle nebem dem Spielfeldrand optimal vorbereitet. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und alle stehen in den Startlöchern. Die Spieler sind heiss darauf, endlich wieder vor ihren Fans vor vollen Tribünen zu spielen und die Fans können es kaum erwarten endlich wieder Stadionluft zu schnuppern. Auch das Catering-Unternehmen ist entspannt. Wobei das gestern noch ganz anders aussah. Kurzfristig hatten sich drei der Mitarbeitenden krankgemeldet. Eigentlich eine Katastrophe. Doch dank der Online Personal Plattform von Adia konnte innerhalb kürzester Zeit ganz unkompliziert qualifizierter Ersatz gebucht werden. Wie das geht? Frau K. von der Cateringfirma loggt sich auf ihrem Laptop auf der Adia Plattform ein und bucht innerhalb von wenigen Minuten qualifiziertes Servicepersonal. Ganz einfach online. Kein Papierkram. Kein Zeitverlust. Sie kann selbst im Tool definieren, welches Erfahrungslevel für die Vakanzen nötig ist, spezifische Fähigkeiten anfordern und weitere relevante Details (z.B. Arbeitskleidung vorhanden) mitteilen. Sie beschreibt kurz die Tätigkeiten und den Umfang des Einsatzes so wissen die potentiellen Bewerber was sie erwartet.

Ihre Vorteile:

Dieser Job wird nur den Adia Workern vorgeschlagen, deren Profil und Verfügbarkeiten mit den Anforderungen des Jobs übereinstimmen. Sie erhalten eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone und können sich mit einem Klick bewerben. Aus dieser Auswahl bestätigt Frau K. die Mitarbeitenden, die sie buchen möchte.

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Der Vertrag wird ganz einfach mit dem Finger auf dem Screen unterschrieben. Nach dem Einsatz tragen die Aushilfen ihre Arbeitszeiten in die Adia Job App ein, diese werden von Frau K. bestätigt - Adia zahlt dann innerhalb von 48 Stunden den Lohn direkt an die Adia Worker aus. Im Anschluss bewerten die Aushilfen den Einsatz, Frau K. verteilt ebenfalls Sterne Flexibel, transparent an die Aushilfen und und einfach markiert besonders so ist Adia. gute Mitarbeitende als Favoriten für den nächsten Einsatz. So einfach kann flexibles Arbeiten sein.


In 3 Schritten zur passenden Aushilfe

1. Auftrag online erfassen Sie wählen die Jobprofile, die Sie benötigen, definieren die Schichten, Stundenlöhne und erfassen die relevanten Qualifikationen, die für einen erfolgreichen Einsatz notwendig sind.

2. Anschauen. Auswählen. Einstellen. Nachdem Sie Ihren Auftrag erfasst haben werden Ihnen sofort qualifizierte und geprüfte Kandidaten in der Adia Plattform vorgeschlagen. Diese können Sie sich genau anschauen und mit nur einem Klick ganz einfach einstellen.

3. Bestätigen und bewerten Die Kandidaten checken ganz einfach in ihrer Workers Adia App für die Schichten ein und aus. Nach erfolgreichem Einsatz müssen Sie die Stundenrapporte dann nur bestätigen. Bewerten Sie die Kandidaten nach Ihrem Einsatz und markieren Sie Ihre Favoriten für Folgejobs.

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BSC YB GOLF TROPHY FREITAG, 27. AUGUST 2021, GOLFCLUB GSTAAD SAANENLAND Seien Sie mit dabei und unterstützen Sie den Nachwuchs. Der Erlös des Anlasses kommt vollumfänglich der Foundation For Talents zugute. Wir bieten Ihnen verschiedenste Sponsoring-Möglichkeiten und würden uns freuen, mit Ihnen gemeinsam einen Tag auf dem Green zu verbringen. Melden Sie sich bei unserem Sales-Team unter 031 344 88 80 oder sales@bscyb.ch


YBusiness

Nachspielzeit Marco Wölfli verstärkt das YB-Sponsoring-Team Mit grosser Freude dürfen wir Marco Wölfli seit dem 1. April 2021 wieder in der YB-Familie begrüssen. Nach über 22 Jahren auf dem Rasen, drei Meistertiteln, einem Cupsieg und vielen emotionalen Momenten, gönnte sich Marco eine Auszeit mit seiner Familie. Nun ergänzt er das Team Sales & Sponsoring. Marco ist als Account Manager tätig, wird aber auch als Ambassador an YB-Anlässen zur Verfügung stehen. Seine Tätigkeit bei YB umfasst ein 50%-Pensum.

Marco Wölfli begann am 1. April im Team Sales & Sponsoring bei YB.

wefox wird neuer Premium Partner von YB Die wefox Insurance, der digitale Echtzeit-Versicherer, wird ab der neuen Saison Premium Partner des BSC Young Boys. Im Rahmen der Partnerschaft wird wefox auf beiden Ärmeln der Spielertrikots ihr Logo präsentieren. Nebst anderen Branding-Leistungen ist für wefox auch wichtig, die YB-Fans zu begeistern. Aus diesem Grund hat sich der neue Premium Partner die YB-Fanbank gesichert, um künftig ausgewählten YB-Fans ein einmaliges Erlebnis direkt am Spielfeldrand zu ermöglichen. Zudem wird es pro Saison zwei wefox-Days geben, an denen jeweils 500 YB-Fans eingeladen werden. Ergänzend wird wefox Hauptpartner der YB Kids Camps.

Osman Elkaz (Betriebsleiter, wefox), Leutrim Krasniqi (Vertriebsleiter, wefox), Wanja Greuel (YB), Jeton Topalli (Country Lead Schweiz, wefox), Pascal Böhlen (Leiter Marketing, wefox), Suad Beciri (Leiter Partnervertrieb, wefox) und Roman Grünig (YB).


Nachspielzeit

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Allianz Suisse bleibt YB-Goldpartner Wir freuen uns, die langjährige Goldpartnerschaft mit Allianz Suisse um weitere dreieinhalb Jahre verlängern zu können. Die Allianz ist als traditionsreicher Finanzdienstleister eine zuverlässige Partnerin für über eine Million Kundinnen und Kunden an mehr als 120 Standorten in der gesamten Schweiz.

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Copyright by Romel Janeski

René Hitz (YB), Roman Grünig (YB), Thargye Gangshontsang (Leiter Broker & Key Accounts, Allianz Suisse), Marcel Wolfgramm (Leiter Sponsoring & Hospitality, Allianz Suisse) und Wanja Greuel (YB).


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ZWEI KULINARISCHE HIGHLIGHTS UNTER EINEM DACH!

TEPPANYAKI-RESTAURANT «TAISHI»

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Lassen Sie sich an unserer Sushibar kulinarisch verwöhnen, während Sie den Meistern bei der Arbeit auf die Finger schauen. Geniessen Sie marktfrische Fische und saftige Steaks, die Ihnen Teppanyaki-Chef Gerard mit viel Freude, Liebe Show und Witz direkt vor Ihrer Augen zubereitet.

Küchenchefin Rosmarie Straubhaar und ihr Team bieten im Panorama-Restaurant «Le Pavillon» unter dem Motto «kulinarische Botschafter aus aller Welt» eine Weltküche aus regionalen und saisonalen Produkten. Dazu präsentieren wir Ihnen ein wunderschönes Panorama: den Blick auf die Altstadt Berns – UNESCO-Welterbe – mit Bundeshaus und Münster.

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Stadion Wankdorf Einzigartige Möglichkeiten für Ihre Events und Kongresse. Gerne beraten wir Sie persönlich unter 031 344 88 20 oder events@bscyb.ch. Wir freuen uns auf Ihre Reservation!

Die Valiant Lounge • Bietet mit Theaterbestuhlung Platz für bis zu 700 Personen, durch eine Trennwand lässt sie sich in zwei kleinere Räume unterteilen. • Ist der grösste Plenarsaal im Stadion und wird dank grosszügigen Fensterfronten von zwei Seiten mit Tageslicht durchflutet. • Eignet sich durch ihre Vielseitigkeit bestens für Kongresse, Bankette, Versammlungen und Diplomfeiern. Die Gstaad Lounge • Ist der grösste VIP-Bereich im Stadion und bietet eine Fläche von über 1’900m2. • Die fünf Zonen erlauben es, den Raum in verschiedene Themenwelten einzuteilen und ist somit der ideale Ort um Seminare und Bankette zu kombinieren. • Der einmalige Ausblick durch die grossen Glasfronten ins Stadioninnere bietet einen edlen Rahmen für Ihren Event.

Das Media Center • Bietet mit seiner quadratischen Form Platz für 150 Personen in Theaterbestuhlung oder für 90 Personen mit Seminarbestuhlung. • Die moderne Einrichtung und technische Infrastruktur schafft ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Anlass. • Die angrenzende Lobby kann als Empfangsoder Apérobereich für bis zu 100 Personen genutzt werden.


YBusiness

CEO-Wechsel bei Swiss QualiQuest

Oliver Glauser ist neuer CEO von Swiss QualiQuest.

André Glauser wechselt in den Verwaltungsrat.

Personelle Veränderung bei YB-Partner Swiss QualiQuest AG (SQQ): Oliver Glauser wurde zum neuen CEO des Unternehmens ernannt. SQQ hat eine eigene Feedback-Software, die es Unternehmen ermöglicht, die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeitenden zu messen. Der Mitgründer und bisherige Geschäftsleiter André Glauser übernahm am 1. Mai die Funktion des Geschäftsführers beim allani Kinderhospiz Bern und hilft dabei mit, das erste Kinderhospiz in der Schweiz aufzubauen. Swiss QualiQuest bleibt er als Verwaltungsrat erhalten.

Wir machen Marken und Meister sichtbar


Nachspielzeit

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Veränderungen in der Geschäftsleitung der Mobiliar Der langjährige YB-Freund Thomas Trachsler ist seit dem 1. April 2021 neuer Leiter Versicherungen der Mobiliar. Thomas Trachsler, der vor rund vier Jahren den Geschäftsleitungsbereich Operations innerhalb der ältesten privaten Versicherungsgesellschaft der Schweiz aufgebaut hat, folgte auf Patric Deflorin, der den Bereich seit 2015 verantwortete und sich nun auf seine neue Aufgabe als Leiter Markt Management konzentriert. Neue Leiterin Operations und damit Nachfolgerin von Thomas Trachsler ist Andrea Kleiner.

Thomas Trachsler ist neu Leiter Versicherungen der Mobiliar. Seine Nachfolge hat Andrea Kleiner angetreten.

AEK Bank wird neu YB-Silberpartner Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der AEK BANK 1826 und YB, die im Juli 2018 begann, geht weiter. Wir freuen uns sehr, dass wir die Partnerschaft um weitere drei Saisons verlängern und ab 2021/2022 auf Stufe Silberpartner ausbauen dürfen.

Wanja Greuel (YB), Simon Sutter (Leiter Marketing und PR, AEK Bank), Ursula Linder (Leiterin Niederlassung Bern, AEK Bank) und Pascal Erne (YB).

Mit einer Bilanzsumme von über CHF 5 Milliarden ist die genossenschaftliche Bank eine der grössten unabhängigen Regionalbanken der Schweiz. Die persönliche Nähe zu den Kunden steht bei der AEK Bank an erster Stelle. Seit bald zehn Jahren ist die Bank auch mit einer Niederlassung am Kornhausplatz 6 in Bern für Ihre Kundinnen und Kunden vor Ort. Als Sozial-, Kultur, Umwelt- und Sportförderin unterstützt die AEK Bank jährlich mehr als 600 unterschiedliche Vereine, Projekte und Anlässe in ihrem Geschäftsgebiet, dem Kanton Bern. Im Sportbereich liegt der Fokus im Breitensport und in der Nachwuchsförderung, dadurch ist sie auch in Zukunft Premium Partnerin der YB Kids Camps.


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Wir stehen KMU mit Rat UND Tat zur Seite.

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Punktlandung dank Vogelperspektive Reinhard Advisory ist spezialisiert darin, KMU auf Kurs zu bringen und auf Kurs zu halten. Und es kann gut sein, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden In-

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petent bei Fusionen, Gründungen, Investitionen, Verkäufen, Nachfolgeregelungen oder einer Restrukturierung. Wir sorgen für Qualitätssicherung und Prozess-Optimierung. Wir übernehmen sämtliche Aufgaben im Controlling, im Treuhand- und Personalwesen. Unsere Kompetenz geht sogar so weit, dass wir die Gesundheit sowohl Ihres Unternehmens, als auch die Gesundheit der Menschen hinter dem Unternehmen massgebend stärken und in Krisensituationen Ihr Fels in der Brandung sind. Wann immer Sie neue Seiten aufziehen wollen: Wir unterstützen Sie gerne dabei und freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.

Reinhard Advisory AG Kyburgstrasse 9 3600 Thun +41 (0) 33 224 04 24 info@reinhardadvisory.ch www.reinhardadvisory.ch


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DIWISA und YB gehen gemeinsam in die Zukunft

Adrian Affentranger (CEO, DIWISA) und Pascal Erne (YB).

Mit grosser Freude geben wir bekannt, dass der BSC YB die Partnerschaft mit DIWISA für weitere drei Saisons bis 2024 verlängert hat. Dass sich DIWISA für eine gemeinsame Zukunft als YB-Silberpartner entschieden hat, kann in Anbetracht der schwierigen Rahmenbedingungen mit Verboten von Grossveranstaltungen und der entsprechenden Planungsunsicherheit nicht hoch genug eingeschätzt werden. In der Hoffnung, dass auch im Stadion Wankdorf bald wieder Events mit Publikum durchgeführt und Spirituosen unseres Partners aus Willisau genossen werden dürfen, danken wir DIWISA für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit.

Wir gratulieren YB zum Meistertitel 2021. GVB Privatversicherungen AG www.gvb-privatversicherungen.ch


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Bank EEK und YB verlängern Silberpartnerschaft Die Bank EEK feiert in diesem Jahr ihr 200-jähriges Bestehen. Zu diesem speziellen Anlass erfüllt die Bank ausgewählten Personen Herzenswünsche und die Kundinnen und Kunden werden während dem Jahr mit verschiedenen Geschenken überrascht. Mit YB ist die Bank EEK nicht gerade seit 200, aber doch seit vielen Jahren partnerschaftlich verbunden. YB freut sich sehr, dass diese langjährige Partnerschaft um weitere 3 Saisons verlängert werden konnte.

Christoph Baumgartner (Stv. Leiter Finanzierungen, Bank EEK), Gian-Andrea Giacometti (YB) und Daniel Pfanner (Vorsitzender der Geschäftsleitung, Bank EEK).

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Wer richtig vorsorgt, profitiert zweifach. Wer mit der richtigen Vorsorgelösung in der Säule 3a fürs Alter spart, geniesst jederzeit vollen Versicherungsschutz und zahlt erst noch weniger Steuern. Publireportage

Die Leistungen aus der ersten und zweiten Säule (AHV bzw. Pensionskasse) reichen oft nicht aus, um nach der Pensionierung den gewohnten Lebensstandard zu halten. Deshalb gewinnt die private Altersvorsorge in der dritten Säule an Bedeutung. Clever sparen – in der Säule 3a Wenn Sie fürs Alter vorsorgen und dabei auch Steuern sparen möchten, sollten Sie in der gebundenen Vorsorge (Säule 3a) sparen. Denn auf diese Weise können Sie Ihre Prämien von Ihrem steuerbaren Einkommen abziehen. In der Säule 3a kann man entweder bei einer Bank sparen – zum Beispiel mit einem 3a-Konto oder mit Wertschriften –, oder man wählt ein Versicherungsprodukt – zum Beispiel eine Sparversicherung mit Prämienbefreiung für den Fall einer Erwerbsunfähigkeit. Selbstverständlich lassen sich Versicherungslösungen auch mit Bankprodukten kombinieren.

Tipp: Bei einer Versicherungslösung werden Ihre Prämien von der Versicherungsgesellschaft weiterbezahlt, wenn Sie durch einen Unfall oder eine Krankheit erwerbsunfähig werden. Sparen? Aber sicher! Wer sich fürs Banksparen entscheidet, erhofft sich davon mehr Flexibilität. Dabei sind die modernen Versicherungsprodukte ebenfalls flexibel – und Sie bieten Ihnen einen wesentlichen Vorteil: Falls Sie infolge eines Unfalls oder einer Krankheit erwerbsunfähig werden, zahlt die Versicherungsgesellschaft während dieser Zeit die Sparprämien für Sie weiter. Auch wenn Sie die Prämienzahlungen vorübergehend unterbrechen, sind Sie jederzeit umfassend versichert, zum Beispiel für eine Babypause oder einen Sprachaufenthalt im Ausland. Ausserdem können Sie auch über eine Lebensversicherung Ihr Geld vorzeitig beziehen. Etwa dann, wenn Sie sich beruflich selbstständig machen. Oder wenn Sie Wohneigentum erwerben. Expertentipp: Sparen Sie nicht nur sicher, sondern auch richtig. Besprechen Sie Ihre aktuelle Situation mit Experten und lassen Sie sich Ihren Bedarf sowie passende Lösungen aufzeigen.

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JP Morgan-Urgestein ist neuer Chairman von Plus500 Der YB-Hauptpartner gab bekannt, dass er den ehemaligen Leiter von JP Morgan, Professor Jacob Frenkel, zum neuen Chairman ernannt hat. Frenkel tritt damit, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre auf der Jahreshauptversammlung, die Nachfolge der derzeitigen Vorsitzenden Penny Judd an. Frenkel hat sich einen Ruf als einer der weltweit führenden Ökonomen aufgebaut und kann auf eine mehr als 40-jährige Erfahrung in der globalen Makroökonomie zurückblicken. Der israelische Akademiker war bis letztes Jahr Vorsitzender von JP Morgan und hat eine Reihe weiterer Vorstandsposten inne. Zuvor war er unter anderem Vorsitzender von AIG und Merrill Lynch. Ausserdem war er zwischen 1991 und 2000 zwei Amtszeiten lang Gouverneur der Bank of Israel.

Der ehemalige JP Morgan-Vorsitzende Jacob Frenkel ist neuer Plus500-Chairman.

Sascha Zahnd wird neuer Präsident von Digitalswitzerland Per 1. Juli 2021 wird Sascha Zahnd Präsident des Executive Committees von Digitalswitzerland. Das YB-Presidents-Club-Mitglied übernimmt damit die Nachfolge von Ivo Furrer, der sich als Vorstandsmitglied weiterhin bei Digitalswitzerland engagieren wird.

YB-Presidents-Club-Mitglied Sascha Zahnd wird neuer Präsident von Digitalswitzerland.

Der Berner Sascha Zahnd war bis Ende 2020 einer der engsten Mitarbeiter von Tesla-Gründer Elon Musk. Als Europa-Chef verantwortete er den Model-3-Verkauf, die Vorbereitungen der Gigafactory in Berlin sowie die Expansion des Supercharger-Ladenetzes und den Ausbau der Service-Infrastruktur. YB wünscht Sascha Zahnd viel Erfolg für die neue Herausforderung.


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ambit bleibt CRM-Partner von YB

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Der BSC YB freut sich bekannt zu geben, dass die seit 2019 andauernde Partnerschaft mit der Firma ambit um zwei weitere Jahre verlängert werden konnte. Als Digital Business Enabler ist ambit ein wichtiger Partner auf dem Weg der Digitalisierung, den YB seit 2016 konsequent verfolgt. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die fortlaufende Weiterentwicklung der gemeinsam entwickelten, leistungsstarken CRM-Module, welche eingebettet in der Dynamics 365-Lösung von Microsoft Anwendung finden. Mithilfe dieser Werkzeuge administriert, analysiert und entwickelt YB sein Kundenportfolio mit aktuell 3‘000 Firmen.

CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf Pascal Erne Gian-Andrea Giacometti Roman Grünig René Hitz Marco Wölfli 031 344 88 88, sales@bscyb.ch Design LS Creative GmbH

Die SV (Schweiz) AG gratuliert zum Meistertitel

Autoren Pascal Erne (pe)

Florian Dübendorfer, Operations Director der SV (Schweiz) AG, überreichte YB-CEO Wanja Greuel im Namen seines Unternehmens eine überdimensionale Weinflasche mit individueller Meister-Etikette. YB bedankt sich bei seinem langjährigen Premium Partner herzlich für die Gratulation und freut sich auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Gastro-Spezialisten.

Darja Geiser (dg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Simon Thomet (st) Beat Wenger (bw) Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Thomas Hodel Mauro Mellone Remo Neuhaus Andreas Wüthrich Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2‘500

Wanja Greuel (YB) nimmt das Meister-Präsent von Florian Dübendorfer (Operations Director, SV (Schweiz) AG) entgegen.

Erscheinung Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG


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