AUSGABE 03.16 | 07. DEZEMBER 2016
YBUSINESS
HATTRICK IM ZILLERTAL
YB HÄLT DIE NÄCHSTEN DREI SOMMER-TRAININGSLAGER IN FÜGEN AB
EIN MANN FÜR SEHR VIELE FÄLLE
PERFEKTER UNTERNEHMEN GLOBETROTTER- MIT BERNER BOTSCHAFTER WURZELN
ARCHITEKT, KUNSTKENNER UND YB-FAN RUEDI BEYELER
SCOTT SUTTER LIEBT DAS REISEN
KOLMA PRODUZIERT BÜRO-PRODUKTE
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OPTIMALE BEDINGUNGEN FÜR DAS TEAM Liebe YB-Familie Die ersten Zeilen dieses Vorworts verfasse ich auf dem Rückflug von Athen nach Bern. Und mein erster Gedanke kreist um die Anrede. Liebe Sponsoren, liebe Kunden oder liebe Leserinnen und Leser? Recht schnell war mir klar, dass ich mich an die YB-Familie wende. Gemäss Wikipedia dient die Familie «zur Erleichterung der Sozialisation», «ist sozialer Raum für Geborgenheit, Wachstum, Entwicklung» und «erbringt Fürsorge». Und so sehe ich auch das Verhältnis zwischen unseren Clubvertretern und Ihnen. In jeder Familie gibt es enge Bündnisse, gemeinsame Erlebnisse, auch mal kritische Zeiten – aber im Zentrum stehen immer gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung. Und auch wenn die letzten Monate in unserer Organisation nicht immer rund liefen, so konnten wir uns doch auf Sie verlassen und dafür möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich «merci» sagen. Nach starker Leistung fliegen wir mit einem Punkt im Gepäck zurück in die Heimat. Und auch wenn dies das Ausscheiden aus der Europa League bedeutet, bestätigt der gute Auftritt den positiven Trend der letzten Wochen. Auch neben dem Platz ist die Entwicklung erfreulich. In unserer Organisation auf der Geschäftsstelle haben wir nur leichte Veränderungen vorgenommen, und die Mitarbeiter ziehen voller Tatendrang an einem Strang. Allen liegt es am Herzen, Sportchef Christoph Spycher und seinem Team in bestmöglicher Weise zuzudienen, um unserer Mannschaft optimale Bedingungen zu ermöglichen. Optimale Bedingungen wird unser Team auch in den kommenden Sommer-Trainingslagern geniessen können. Mit Zillertal Tourismus haben wir einen neuen Goldpartner gewonnen - unsere Mannschaft wird die nächsten drei Saisons jeweils in Fügen vorbereiten. Mehr Informationen zur neuen Partnerschaft finden Sie in der Titelgeschichte dieser Ausgabe. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Stöbern im neuen YBusiness und freue mich auf die nächsten Begegnungen. YB forever
Wanja Greuel CEO BSC Young Boys
INHALT 5 9 12 16 22 27 30 36 41 47 50
YB im Zillertal in bester Gesellschaft Willkommen in der Wankdorf Lounge Presidents Club: YB hält Rudolf Beyeler fit YB-Apéro am Zibelemärit Mitfiebern im Sky Club Michael Schüpbach im Portrait Viel Herzblut für YB: Martin Schneider von ms mediumsatz Die Sportadministration unter der Lupe Partnerschaft mit der Uni Bern Drei Fragen an Dominique Studer von der Kolma AG Nachspielzeit: Kurzmeldungen rund um YB
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YB IM ZILLERTAL IN BESTER GESELLSCHAFT Was haben Ajax Amsterdam, Werder Bremen und die Young Boys gemeinsam? Sie sind Klubs mit grosser Tradition – und Partner von Zillertal Tourismus. Das Wintertrainingslager wird der BSC Young Boys vom 13. bis 21. Januar 2017 in Andalusien im spanischen Jerez abhalten – auf die ursprünglich vorgesehene Reise nach Belek (Türkei) wird verzichtet. Klare Verhältnisse herrschen für die nächsten drei Sommer-Trainingslager vor: YB wird sich in Fügen im österreichischen Zillertal auf die neue Saison vorbereiten. Und dabei
in bester Gesellschaft sein. Zillertal Tourismus hat mit einem deutschen (Werder Bremen), einem holländischen (Ajax) und einem schweizerischen Traditionsklub (YB) eine Partnerschaft abgeschlossen: Während der vierfache deutsche Meister seit 2011 ins Zillertal reist, besteht die Zusammenarbeit mit Ajax, dem Champions-League-Sieger von 1995, seit diesem Jahr. Und neu kommen die Young Boys dazu. «Wir freuen
uns schon jetzt auf die Reise ins Zillertal», sagt YB-Sportchef Christoph Spycher. «Wir werden in Fügen perfekte Bedingungen vorfinden.» Die Partnerschaft soll auch für das Zillertal zum Erfolg werden. «Wir sind überzeugt, dass dank dieser Kooperation und unseren Kommunikationskanälen die Popularität der Region Zillertal in der Schweiz weiter gestärkt wird», sagt YB-CEO Wanja Greuel. (as)
5 Kevin Mbabu, Kasim Adams Nuhu und Yuya Kubo mit dem Zillertal-Plakat.
VIELFALT AN TRAUMERLEBNISSEN Der Winter steht vor der Tür. Das Zillertal mit seinen 508 bestens präparierten Pistenkilometern bietet für jeden Geschmack und jede Konditionsstufe eine Vielfalt an traumhaften Abfahrten. Sie reichen von breiten Pisten mit angenehmem Gefälle bis hin zu anspruchsvollen Routen, die auch die grössten Könner fordern. Der Zillertaler Superskipass, eine «All in One Karte», verbindet 179 Liftanlagen. Die Grösse der Skigebiete und die Fülle an Möglichkeiten ist das grosse Plus des Zillertals. Sie fangen in der Regel bei rund 2’000 Metern an und gehen bis auf 3’250, eine Schneegarantie für die ganze Wintersaison und die ganze Familie, zumal sich die Anfänger- und Kinderareale an den hochgelegenen Bergstationen befinden. Damit noch
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nicht genug: Grosse Funparks, permanente Renn- und Speedstrecken, über die Lifte leicht zu erreichende Freeride-Areas und Ski-Kindergärten sowie zahlreiche Skihütten – für jede und für jeden ist das Richtige dabei. Ein besonderes Highlight ist das sogenannte «Early Morning Skiing». Während andere Gäste noch schlafen oder das Frühstück geniessen, ziehen Frühaufsteher bereits erste Schwünge auf den frisch präparierten Pisten. Im Skigebiet Hochzillertal fahren die Gondeln bereits ab 7.30 Uhr. Die zahlreichen Hütten in den Skigebieten bieten eine weitere Möglichkeit, als Erster auf der Piste zu sein; direkt vom Bett auf die Ski und die fast menschenleeren Pisten geniessen.
Neue Meilensteine Der neu gebaute Meilenstein, die 10er-Kabinenbahn Dorfbahn Gerlos erleichtert als zweite Liftanlage den komfortablen Transport ins Skigebiet Isskogel. Das 3-stöckige Talstationsgebäude im Ortszentrum von Gerlos ist mit Sportshop, Skimiete, einem modernen Skidepot und einer Parkgarage ausgestattet. Auch im Skigebiet Hochfügen im vorderen Zillertal verbessert die neue 6er-Sesselbahn Waidoffen den Skigenuss. Eine integrierte Sitzheizung und ultra-leichte Wetterschutzhauben, Auto-lock-Kindersicherung und ein sanftes Gefälle beim Ausstieg zeichnen die neue Bahn aus. (as)
IM HOTEL HELD WERDEN SICH HOARAU UND CO. WOHLFÜHLEN Inmitten der herrlichen Zillertaler Bergwelt und umgeben von prächtigen Wiesen befindet sich das Sportund Wellnesshotel Held in Fügen – dort, wo sich die Young Boys in den nächsten Jahren von den Strapazen des Sommer-Trainingslagers erholen werden. Sowohl im Winter als auch im Sommer bieten das Zillertal und das Hotel Held die beste Infrastruktur, um sich von A bis Z wohlzufühlen und um sich von morgens bis abends in bester Gesellschaft zu befinden. Das Hotel Held kann stolz auf den neuesten Umbau im Sommer 2016 verweisen und gilt als Wellness-Paradies.
ZILLERTAL IN ZAHLEN 4,5 Millionen Übernachtungen. Das Zillertal präsentiert sich als Top-Destination im Herzen der Alpen. Mit über 4,5 Millionen Übernachtungen im Winter gehört die Tiroler Region zu Österreichs führenden Urlaubszielen. Umgeben von zahlreichen Dreitausendern, erstreckt sich das breite und somit sonnige Tal auf über 47 km und steigt dabei nur leicht an. Seinen Namen hat das Tal vom Fluss Ziller, der Tal auswärts läuft und in den Inn mündet. 50’000 Betten. Loslassen, abschalten, auftanken: Ganzheitlich ausgelegt und stets mit regionalem Bezug steht bei den Hotels der Verwöhngedanke im Vordergrund. Im Zillertal gibt es rund 50’000 Betten, gut 15’000 davon haben vier bis fünf Sterne. Es gibt keine Hotelketten, die Hotels sind von Inhabern geführt und oftmals in Familienhand. 25 Gemeinden. Das Zillertal hat über 35’000 Einwohner, verteilt auf 25 Gemeinden. Die Orte sind über Jahrhunderte gewachsen und in den letzten Jahrzehnten den Bedürfnissen der Gäste und der Einwohner angepasst worden. Jährlich investieren die Betriebe hohe Summen in die Infrastruktur und in den Komfort. Seit Jahren begeistert das Zillertal die Gäste aus Nah und Fern. Tourismusverband Fügen-Kaltenbach Hauptstraße 54, 6263 Fügen
LED-Banden, Guillaume Hoarau und Konzerte YB ist gut versichert. Seit über zehn Jahren ist Intermakler der YB-Partner bei allen Vorsorgeund Versicherungsfragen.
Kurt Schüpbach Familiäre Werte liegen uns besonders am Herzen. Bodenständigkeit, Vertrauen und Zuverlässigkeit bilden das Fundament für eine langfristige Zusammenarbeit. Michael S. Schüpbach Als Ihre ausgelagerte Abteilung für Versicherungen und Vorsorge optimieren wir Ihre bestehende Lösung, wickeln alle Verträge ab und beraten Sie auch im Bereich der privaten Vorsorge. René Wenger Sie sind zufrieden, weil wir viel Zeit in die Qualität unserer Arbeit investieren. Unser Team besteht ausschliesslich aus eidgenössisch diplomierten Versicherungsund Vorsorgespezialisten.
Intermakler AG, Worbstrasse 46, CH-3074 Muri bei Bern T +41 31 350 55 05, F +41 31 350 55 00 info@intermakler.ch, www.intermakler.ch
NEUARTIGE WANKDORF LOUNGE AB DER RÜCKRUNDE Um Ihnen und Ihren Kunden den Aufenthalt bei uns im Stade de Suisse möglichst angenehm zu gestalten, steigern wir die Attraktivität des HospitalityErlebnisses im Rahmen der YB-Heimspiele zusätzlich. Zum Start der Rückrunde stellen wir Ihnen unsere neue Wankdorf Lounge vor. Finden Sie sich in einem Mix aus dem Ambiente einer moderner Lounge mit dem einer Fussballkabine wieder. Erleben Sie zusammen mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder Freunden den Fussball von seiner besten Seite. Die neue Wankdorf Lounge bietet Ihnen die Chance, das Geschehen auf und neben dem Spielfeld aus besonderem Blickwinkel zu verfolgen. Bedienen Sie sich vom vielseitigen Buffet oder vertiefen Sie im Lounge-Bereich ihr Netzwerk – alles in lockerer Atmosphäre und mit gleichgesinnten Fussballbegeisterten.
Preis pro Spiel: YB-Kunden 11’000.– Gäste 13’000.– Die Preise verstehen sich in CHF und sind exkl. Mwst.
Gerne beraten wir Sie persönlich 031 344 88 80 sales@bscyb.ch
Folgende Leistungen sind inkludiert: • Private Loge mit 24 Plätzen • Kulinarische Verwöhnung zwei Stunden vor dem Spiel und bis zu einer Stunde nach dem Spiel • Aussenplätze auf Haupttribüne direkt vor der Loge mit bester Sicht auf das Spielgeschehen • Individuelle Beschriftung der Loge • Pro zwei Plätze ist eine Parkkarte inklusive • Persönliche Hostesse sorgt für das Wohl der Gäste
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BOSS BERN BEDRUCKT ALLES – AUCH EIN TRAM Seit Mitte Juli transportierte allein das YB-Tram rund 200’000 Passagiere vom Hauptbahnhof ins Stade de Suisse. Dass aus einem gewöhnlichen Nünitram das YB-Tram wurde, dafür sorgte die Firma Boss Bern. Seit Jahren ist Boss eines der führenden Unternehmen, wenn es darum geht, grossflächige Beschriftungen zu realisieren.
Das Tram ist eine Ausnahme: Ein Grossteil der Aufträge, die bei Boss Bern im Galgenfeld bearbeitet werden, betrifft den Digitaldruck. Im Gegensatz zum früher üblichen Offsetdruck wird hier das Druckbild direkt von einem Computer auf die Druckmaschine übertragen. Auf diesem
Weg entstehen Flyer, Prospekte und Broschüren in den unterschiedlichsten Ausführungen, Formaten und Auflagen. Die ganze Vorbereitung der Druckaufträge bezüglich Layout und Gestaltung gehören ebenso zum umfassenden Service wie das abschliessende Zuschneiden, Falzen und Heften. Interessanter wird das Angebot von Boss Bern, wenn dieses Druckverfahren für die Werbetechnik eingesetzt wird. Die Vorlagen lassen sich nicht nur auf Papier, sondern auf nahezu jedes beliebige Material drucken. Folien dienen zur Beschriftung von Fahrzeugen oder Schaufenstern. Leichte Kunststoffund Alu-
miniumverbandplatten bieten dank ihrem geringen Gewicht und trotzdem einer hohen Festigkeit die Basis für alle möglichen Hinweistafeln und Beschriftungen. Die beiden UV-Flachbettdrucker der Boss AG lassen sich sogar für das Bedrucken von Plexiglas, Holz oder Stein einsetzen! Auch vom Format her ist einiges möglich: In einem einzigen Arbeitsgang können Flächen bis zu 250 × 320 cm bedruckt werden! Soll das Produkt nicht rechteckig sein, lässt sich am digitalen Schneidetisch jede beliebige Form ausfräsen. Falls Sie also zu Weihnachten eine Figur von sich verschenken möchten, ist das kein Problem. Boss Bern benötigt bloss ein Foto von Ihnen – und fortan stehen Sie in Lebensgrösse in jedem beliebigen Büro – oder auch im Wohnzimmer ihrer Schwiegermutter. Auf die Reaktionen dürfen Sie gespannt sein… «Die Beziehung zum BSC Young Boys besteht seit vielen Jahren», sagt Inhaber und Geschäftsführer Stephan Boss, der die Firma 2005 von seinem Vater übernommen hat. Als erfahrene Firma in der Gestaltung von Messeständen und Ausstellungszubehör druckte Boss Bern für den
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Zwei der grossen Stoffbilder in der Champions Lounge: Links die imposante Zuschauerkulisse bei YB - Stade Reims im Jahr 1959, rechts ein Duell zwischen Günter Netzer (GC) und Karl Odermatt (YB) 1977.
BSC YB nicht nur die verschiedensten Plakate und Kleber. Man gestaltete auch die Treppenaufgänge im Stade de Suisse und produzierte einige der grossen Stoffbilder mit Aluminiumrahmen, die z.B. in der Champions Lounge zu sehen sind. Stephan Boss ist es wichtig, nicht ausschliesslich im herkömmlichen Geschäft mit Baureklametafeln, grossformatig bedruckten Planen und Schaufensterbeschriftungen zu verharren. «Darum spezialisierten wir uns in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerfirmen künftig noch vermehrt auf Lösungen im Bereich der Signaletik,» fährt Stephan Boss weiter. «Oft ist die Besucherführung in unübersichtlichen Gebäuden dem Zufall überlassen. Wer je in einem fremden Areal das Büro 112 B im Block 3 C gesucht, oder ein dringendes Bedürfnis nach einer Toilette verspürt hat, weiss, wie nervenauf-
reibend das sein kann. Wir suchen in solchen Fällen nach einem Gesamtkonzept und realisieren die entsprechenden Übersichtstafeln und Hinweisschilder.» Ein bemerkenswerter Werdegang: Boss Bern ist eine Firma, die sich von der traditionellen Druckerei zum Anbieter von Displays in verschiedensten Formaten und auf aussergewöhnlichen Materialien entwickelt hat und ihr Know-how nun auf dem Gebiet der Signaletik umsetzt. Eine Erfolgsgeschichte, die im wahrsten Sinn des Wortes wegweisend ist! (hmt)
Stephan Boss, Inhaber und Geschäftsführer.
Die Firma Boss Bern entstand 1975 als 'Lichtpausanstalt' an der Breitenrainstrasse. Heute hat sie ihren Sitz am Zikadenweg 26 in Bern. Boss Bern beschäftigt zur Zeit 28 Mitarbeitende. Nähere Informationen: www.bossbern.ch
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RUDOLF BEYELER
«FIT – WIU I IMMER GA GO YB LUEGE»
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Der Berufsmann mit seinen Objekten: Beyeler hat eine enge Beziehung zur klassischen Architektur.
Sie «residieren» ganz oben links im Block A – die 25 Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Von hoch oben fiebern sie auf dem Balkon an den YB-Spielen mit vollem Engagement mit. Wer sind diese «Presidents»? Was führte sie zu YB? Eine kleine Serie soll unsere Members vorstellen – heute beginnen wir mit Rudolf Beyeler, Architekt (und vieles andere mehr…). Rudolf «Ruedi» Beyeler… Sein Name ist wohlbekannt in der Bundesstadt. Er ist erfolgreicher Unternehmer, kulturverbunden, begeisterter Kunstsammler, dazu Liebhaber und Geniesser des Berner Sports mit Präferenz für den BSC Young Boys. Es gibt kein Spiel im Stade de Suisse, das er sich entgehen lässt. Ein Porträt über Ruedi Beyeler zu schreiben – das ist so einfach nicht. Womit soll ich beginnen? Mit dem Berufsmann, dem Architekten, dessen Firma seine Handschrift trägt und sich vornehmlich um Liegenschaften der klassischen Richtung mit entsprechender Liebe und Sorgfalt kümmert? Mit dem Kunstsammler, der sich mit Begeisterung mit Werken alter Meister oder zeitgenössischer Künstler umgibt? Oder dem Musikliebhaber, Stadttheaterund Kulturcasino-Unterstützer, dem Verdi-Kenner oder Verona-Dauergast? Oder dem aktiven Sportler, der mit seinen 74 Jahren noch immer emsig als Squasher (regelmässig einmal pro Woche mit André Suter) und natürlich auf dem Golfplatz unterwegs ist? Sein Handicap von 14,3 ist genauso bemerkenswert wie seine allgemeine Fitness. «I bi fit, wiu i immer ga go YB luege» – lacht er zu unserer Begrüssung. Ja, YB. Schon als Kind fieberte er im Wankdorf mit – und später, als 17-Jähriger, erlebte er den grössten Erfolg der YB-Geschichte als Zuschauer: Den legendären YB-Sieg im Halbfinal des Europacups der Meisterklubs im April 1959 gegen Stade de Reims. «Ich war einer der 63’000 Matchbesucher – unbeschreiblich, die Stimmung damals nach dem Siegestor von Geni Meier, und unvergesslich der ganze Match, den ich hinter dem Tor auf der Seite Sempachstrasse mitverfolgte.» Was viele heute nicht wissen: Damals war der junge Ruedi Beyeler ein aktiver YB-Fussballer – er gehörte den Inter-Junioren an. Seine Position war jene des rechten Flügels, Kollegen verpassten ihm, dem schnellen Aussenstürmer, den Übernamen «Armin Hary». Armin Hary war in diesen Jahren der schnellste Mann der Welt – mit dem 100-m-Weltrekord von handgestoppten 10,0 Sekunden.
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Interview inmitten alter Meister: Kunstliebhaber Ruedi Beyeler mit Charles Beuret.
Zu Beyelers Fussballerzeiten kümmerten sich selbst Cheftrainer Albert Sing und der Mittelstürmer der ersten Mannschaft, Kurt Linder, verschiedentlich um die InterJunioren. Beyeler erinnert sich: «Sing und Linder gaben uns gleich knallhart den Tarif durch. Das waren für uns Junge nicht leichte Zeiten…» So vertauschte der Flügel-Sprinter schliesslich seine Fussballstiefel mit den Nagelschuhen. Aus dem YB-Fussballer wurde ein GGB-Leichtathlet.
meinsame Fussball-Erlebnis unter Freunden in angenehmer Atmosphäre. Ruedi Beyeler gehört als Unternehmer übrigens auch dem «Yellow Top» an, der regelmässig auch Reisen in andere Länder unternimmt. Ein Bundesliga-Ausflug blieb ihm in wacher Erinnerung: «Es war ein Zufall, dass wir ausgerechnet bei der Verabschiedung von Captain Christoph Spycher in Frankfurt waren. Ich muss sagen: Es ging unter die Haut, wie die Zuschauer-Massen unseren «Wuschu» schätzten und feierten.»
Vom Sportler zum Berufsmann Seit 40 Jahren betreibt Ruedi Beyeler in Bern mit grossem Erfolg ein Architekturunternehmen, das seiner engen Beziehung zu Kunst und Klassik entspricht. Er arbeitet für seine Objekte individuelle Konzepte unter Berücksichtigung der ästhetischen Details aus – und begleitet sie minutiös von der Planung, der Bauüberwachung bis zur Realisierung. Das liest sich zwar kompliziert, aber der Blick auf die Bildgalerie all der Liegenschaften bestätigt: Hier war ein Spezialist am Werk.
Dass dieser Spycher nun auch bei YB eine Kaderposition einnimmt, bezeichnet Ruedi Beyeler als «gute Entwicklung». Jetzt sei man wieder auf der guten Schiene. (cb)
Zu Beyelers Team gehören Bauleiter und Architekt, Bauzeichner, Angestellte für Administration und Liegenschaftsverwaltung sowie ein eigenes spezialisiertes Malergeschäft. Ruedi Beyeler hat einst bei Null angefangen. Lernte Bauzeichner, machte das Tech in Biel, wurde Immobilien-Treuhänder, Gebäudeschätzer, absolvierte eine Ausbildung auch in den USA, wurde schliesslich selbstständig. Heute, mit 74 Jahren, denkt er nicht ans Aufhören: Seine Arbeit macht ihm grossen Spass – sie ist sein Hobby und erlaubt es ihm, seinen weiteren Leidenschaften zu frönen: der Kunst (er ist Sammler «für den Eigenbedarf», wie er sich mit Schalk ausdrückt) und dem Sport. Im Presidents Club und Yellow Top Beim YB Presidents Club schätzt Beyeler den familiären Zusammenhang der Mitglieder. Oft werde in diesem Segment auch sogenanntes Networking betrieben – aber das betreffe ihn weniger: Ihm geht es eher um das ge-
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Presidents Club «Der BSC Young Boys hat einen exklusiven Donatoren-Klub etabliert, welcher ausgewählten Persönlichkeiten eine einzigartige Plattform rund um YB bietet. Die Mitglieder setzen sich vor allem aus Persönlichkeiten der Region Bern und YB-Freunden aus der ganzen Schweiz zusammen – getreu eines Wertes «wir sind bernisch». Diese Personen kommen aus dem Umfeld von Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur. Die Mitglieder des Presidents Club verstehen sich als Förderer des BSC Young Boys und unterstützen die erste Mannschaft sowie den Nachwuchs. Die Mitglieder pflegen untereinander eine kameradschaftliche Beziehung im Sinne eines Freundeskreises auf der Basis von gemeinsamen Werten.
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RENDEZ-VOUS AM ZYBELEMÄRIT «YB bi de Lüt»: Die Young Boys haben am vierten November-Montag zum zYBelemärit-Apéro an bester Lage eingeladen: Im Restaurant Entrecôte Fédérale beim Bundeshaus wurde angeregt diskutiert.
v.l.: Wanja Greuel (YB), Alexander Tschäppät (Stadt Bern)
Alexander Tschäppät ist auf seiner Ehrenrunde als Berner Stadtpräsident. Beim ersten zYBelemärit-Apéro für geladene Sponsoren ab Stufe Silberpartner im ersten Stock des Entrecôte Fédérale in Bern sagte Tschäppät bei seiner Rede, er trete als «Stapi» ab, halte YB aber selbstverständlich die Treue. Bei feinen Häppchen und Getränken wurde munter diskutiert. Häufiges Thema war der späte 2:1-Sieg der Young Boys tags zuvor in Lausanne dank zwei Toren von Guillaume Hoarau – das eine schöner als das andere. Verwaltungsrats-Präsident Hanspeter Kienberger, Sportchef Christoph Spycher, Trainer Adi Hütter, CEO Wanja Greuel und die weiteren Mitglieder der Geschäftsleitung informierten die Gäste aus ihren Bereichen und aus erster Hand. Es war ein gelungener Anlass, der seinen Zweck vollauf erfüllte: YB will seinen Partnern weitere VIP-Plattformen bieten und hat sich zum Ziel gesetzt, bei traditionellen Berner Events Präsenz zu markieren. (as)
v.l.: Hanspeter Kienberger (YB), Stefan Gerber (BEKB)
v.l.: Raphael und Thomas Steffen (Terravigna AG)
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v.l.: Albert Staudenmann (YB), Martin Heiniger (Von Graffenried AG Liegenschaften)
v.l.: Markus Scherer (Scherer Licht AG), René Hitz (YB), Caspar Sgier (Bächler+Güttinger AG)
v.l.: Thomas Rieder (Swisscom AG), Noël Beyeler (Die Mobiliar)
v.l.: Michael Krebs (Privatbank Von Graffenried AG), Kurt Schüpbach (Intermakler AG)
v.l.: Dominique Studer (Kolma AG), Daniel Landolf (PostAuto Schweiz AG)
v.l.: Gian-Andrea Giacometti (YB), Benjamin Krebs (Valiant Bank AG)
v.l.: Lorenz Feller (Genossenschaft Migros Aare), Jessica Schindler (YB)
v.l.: Christian Peintinger (YB), Alexander Tschäppät (Stadt Bern), Adi Hütter (YB)
v.l.: Christoph Spycher (YB), Thomas Kübli (Hotel Ambassador & Spa), Fernand Raval (Immobilien Stadt Bern), André Lüthi (Globetrotter Travel Service AG)
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VON RADIO GELB-SCHWARZ ZUM STORYTELLING-STARTUP
Benjamin Blaser
Brian Ruchti
Simon Klopfenstein
Als junge Studenten und enthusiastische YB-Fans gründeten Brian Ruchti und Simon Klopfenstein 2008 mit 20 Jahren Radio Gelb-Schwarz. Neben der Tätigkeit bei Radio Gelb-Schwarz übernahmen Brian und Simon auch die Moderation für diverse andere Anlässe, schrieben Texte und halfen bei digitalen Kommunikationsprojekten mit. Bei Ihrem ersten Grossauftrag, den Swissskills 2014 in Bern, wurde ihnen bewusst, dass es kein ideales Tool gibt um crossmediale Inhalte rund um Events schnell und einfach digital zu publizieren. So beschlossen sie hierfür ein eigenes Tool zu programmieren und gründeten im Januar 2015 zusammen mit Benjamin Blaser das Start-Up Newsroom Communication.
SO C IA L & O W CO N TE N T
N
SC H Ü T & MI
Mittlerweile produziert Newsroom Communication für YB neben Radio GelbSchwarz das komplette Stadion-Entertainment inkl. Stadion-TV, das YB Web-TV und diverse Content-Aufträge rund um Anlässe im Stade de Suisse (Broadcasting, Audio- und Videoproduktionen, Moderationen). Bei YB ist auch das Herzstück der Firma, die 2015 geborene und stetig weiterentwickelte Content Marketing- und Storytelling-Software Storyshaker im Einsatz. Storyshaker ermöglicht es YB, eigene redaktionelle Beiträge (Text, Audio und Video) mit Social Media- Posts von Spielern, Fans & O W N zu C IA LPartnern SOund NT CO N TE verbinden. Dadurch kann YB seinen Fans eine umfassende digitale Berichterstattung vor, während und nach dem Spiel präsentieren.
SC H Ü TT EL N & M IX EN
Der Storyshaker ist jedoch keinesfalls auf sportliche Events limitiert. Unternehmen und Verbände aus verschiedensten Branchen können den Storyshaker nutzen, um eigene Inhalte einfach zu erfassen, mit Social Media-Posts aus der Community zu verknüpfen und per Knopfdruck auf Websites, Apps und Big Screens zu veröffentlichen. Der Storyshaker erfreut sich immer grösserer Beliebtheit und wird mittlerweile von weiteren namhaften Kunden wie McDonald’s, dem Swiss Economic Forum, Swiss Olympic oder dem VfB Stuttgart eingesetzt. Mehr Informationen zu Storyshaker finden Sie unter www.storyshaker.co. An dieser Stelle im YBusiness werden wir in Zukunft jeweils einen digitalen Trend vorstellen. In dieser Ausgabe beginnen wir mit einem OWN IA L &Generated SC H Ü TT EL N SO CUser uns sehr vertrauten Thema: Content. & M IX EN CO N TE N T
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AG G RE G IE RT D IS PL AY
ES
AG G RE G I D IS PL
USER GENERATED CONTENT Attraktive Inhalte für die Kommunikation zu finden, ist meist ein aufwändiger Prozess. Warum also nicht einen Teil dieser Arbeit an die eigenen Kunden auslagern? Über Newsroom Communication: Newsroom Communication bietet sowohl Technik als auch Content für eine dynamische digitale Kommunikation. Mit Storyshaker hat Newsroom Communication eine Software entwickelt, mit der Unternehmen eigene crossmediale Inhalte mit Social Media-Posts aus der Community verknüpfen und auf Websites, Apps und Big Screens veröffentlichen können. Shake up your communication! www.storyshaker.co
Statt Inhalte selbst zu generieren, setzen immer mehr Marketing- und Kommunikationsexperten darauf, ihren Nutzern die Gelegenheit zu geben, selbst für neuen Content, gute Ideen und tolle Erfahrungen zu sorgen. Gerade in Bezug auf virtuelle Inhalte wird hierfür der Begriff «User Generated Content» verwendet. User Generated Content wird gemeinhin mit «Nutzergenerierte Inhalte» übersetzt und kann in unterschiedlichen Formen wie Text, Video und Foto vorkommen. Die Inhalte sind stets mit der individuellen Handschrift des Nutzers versehen und haben keinen professionellen Standard. Natürlich ist User Generated Content nicht gerade eine neue Erfindung – in Form des Leserbriefs bei Zeitungen und Magazinen gibt es ihn im Prinzip sogar schon ziemlich lange. Auch hier wurden Inhalte von Nutzern verwendet, um wiederum Leser anzusprechen. Insbesondere in der Kommunikation und im Marketing ist der Einsatz von User Generated Content immer populärer. Dies vor allem auch deshalb, weil laut diversen Studien, Konsumenten eine Empfehlung von Freunden und Gleichgesinnten wichtiger einstufen als professionell geschriebenen Content wie Testberichte, Reviews oder Ratgeber. Neben dem Mehrwert durch attraktiven neuen Content kann also zudem Vertrauen in das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen geschafft werden. Weiter führt die Interaktion mit den Nutzern zu einer engeren Bindung zwischen Unternehmer und Nutzer wie auch zur Steigerung der Loyalität seitens der Nutzer. Damit allerdings diese Vorzüge eintreten können, muss insbesondere eine Aufgabe gemeistert werden: Den Nutzern muss ein Raum gegeben werden, in dem sie sich entfalten und ihre Inhalte verbreiten können. Beispielsweise mit unserem Storyshaker Tool…
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Die neue Kraft in Bern Es gibt ein Start-up mit jahrzehntelanger Erfahrung und schweizweitem Erfolg: Die Maréchaux Elektro AG Bern bringt frische Energie in die Hauptstadtregion. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf - wir freuen uns!
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In der Sommerpause durften wir gemeinsam mit dem YB Kids Club den Famigros-Corner im Stade de Suisse etwas verschönern. Die gemeinsame Arbeit mit den kleinen YB-Fans hat uns grossen Spass gemacht. Herzlichen Dank an all die Kids, die mit grossem Enthusiasmus mitgeholfen haben! Es ist uns eine grosse Freude, dass wir unseren Teil zur Verschönerung des Stadions beitragen durften. Urs Weixelbaumer Geschäftsführer Ulrich Rettenmund AG
Das wird Wellen schlagen Snake Wave heisst die neue VorhangLösung von Silent Gliss. Sie macht ihrem Namen alle Ehre: wellenförmig schlängelt sich der Vorhang durch die gebogene Schiene – geschmeidig, gleichmässig und leise. So schafft Snake Wave, egal ob als Innenraumbeschattung, Raumteiler oder Designelement eine neue einzigartige Atmosphäre. Eine Atmosphäre, die Wellen schlagen wird. www.silentgliss.ch
GETROFFEN IM SKY CLUB Ein Spektakel mit sieben Treffern: YB gewann gegen Sion mit 4:3 nach den Toren von Hoarau (2), Sulejmani und Schick. Über 23’000 Zuschauer waren im Stade de Suisse dabei, vier von ihnen, Martin Bürki, Fritz Haldimann, Corinne Hert und Julio da Silva, fieberten im Sky Club mit.
Martin Bürki ist Geschäftsführer bei der Ericsson AG. Handys macht das schwedische Unternehmen seit fünf Jahren keine mehr. In der Schweiz ist Ericsson für über 60 Prozent des mobilen Daten- und Sprachverkehrs besorgt und alleiniger Ausrüster des mobilen Netzwerks der Swisscom. Sein erstes YB-Spiel hat Martin Bürki im Sommer 1975 gesehen, YB gewann gegen St. Gallen mit 4:0. Seither ist er immer wieder ins Stadion gekommen. Das Spiel gegen Sion verlief natürlich ganz nach seinem Geschmack. Und im Ambiente des Sky Clubs fühlen seine Gäste und er sich wohl.
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Schon seit 47 Jahren verfolgt Fritz Haldimann die Spiele der Young Boys. Sein Vater nahm ihn mit ins Wankdorf, seither ist er Stammgast. In bester Erinnerung blieben ihm die Cupsiege, natürlich der Meistertitel im Jahr 1986 und die vielen spannenden internationalen Spiele in den letzten Jahren. Im Sky Club schätzt er die regelmässig neuen Kontakte, den Service und die Atmosphäre. Fritz Haldimann ist Inhaber der Metzgerei Spahni AG, ein Unternehmen aus Zollikofen mit viel Tradition und 153-jähriger Geschichte. Die Spahni AG beschäftigt 60 Mitarbeiter und beliefert Gastronomie-Unternehmen. In Zollikofen, Heimberg und Ostermundigen werden drei Direktverkaufsläden betrieben.
Noch nicht ganz so lange dabei wie Martin Bürki und Fritz Haldimann ist Corinne Hert von der Werbeagentur KOMET. Sie ist seit ihrer Kindheit Fussballfan, gibt aber unumwunden zu: «Ich bin kein waschechter YB-Fan. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.» Die Freude über den Sieg gegen Sion war bei Corinne Hert jedenfalls gross, auch weil es lange Zeit nicht nach einem Vollerfolg ausgesehen habe. Corinne Hert unterstützt mit der Werbeagentur KOMET YB in der Marketing-Kommunikation, beispielsweise wenn es darum geht, die neuen Jahreskarten zu bewerben oder die Umsetzungen für den Vereinswahlspruch «YB forever» zu erarbeiten.
Julio da Silva führt seit rund einem Jahr das Restaurant Büner im Breitenrain. Seine Beziehung zu YB begann im Jahr 2000, als er noch im Hotel Bern arbeitete. «Wir erlebten gemeinsam den Aufstieg in die NLA und durften später im Neufeld das VIP-Catering übernehmen.» Zeitweise amtete Julio da Silva sogar als Dolmetscher für einige südamerikanische Spieler. YB liegt ihm sehr am Herzen, daher war klar, dass er sich auch mit dem Restaurant Büner bei den Gelbschwarzen engagieren will. Der Büner bietet mediterrane Küche und hat den Anspruch, das beste Fleisch in Bern anzubieten. Auch ihm gefällt es im Sky Club. «Wir haben die besten Plätze im Stadion, die Lounge ist sehr schön gestaltet, YB ist hervorragend spürbar.» (dm/sst)
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SKY CLUB LUNCH
Impressionen vom Sky Club Lunch vom 16. November 2016 im Restaurant «The Flow» in der Welle 7.
v.l.: Patrick Berthold (Elina AG), Gian-Andrea Giacometti (YB), Beat Schneuwly (Elina AG).
v.l.: Fritz Haldimann (Metzgerei Spahni AG), Wanja Greuel (YB).
v.l: Michael Schüpbach (Intermakler AG), Claudio Bonaria (Faro AG).
v.l: Mario Rothenbühler (Faro AG), Antonino Maglia (YB).
v.l: Elvis Hofstetter (Boss Repro Bern AG), Stephan Boss (Boss Repro Bern AG), Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG).
v.l: Estelle Bläsi (YB), Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG Bern).
v.l: Steven Geissbühler (Die Mobiliar), Noël Beyeler (Die Mobiliar).
v.l: Harald Gämperle (YB), Steven Geissbühler (Die Mobiliar), Adi Hütter (YB), Christian Peintinger (YB).
Gute Stimmung beim Mittagslunch des YB Sky Club.
v.l: Sacha Haller (newcom solution ag), Eugen Brunner (Aroma AG).
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Board Room
Teppanyaki-Restaurant Taishi
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seiner Landessprache unterhalten konnte. Auch mit Thomas Kübli, der mit einer Halbjapanerin verheiratet ist und deshalb ebenfalls ein wenig Japanisch spricht.
MEHR ALS EIN HOTEL
Das zwischen der Aare und dem Berner Hausberg Gurten gelegene Hotel Ambassador verfügt neben 97 Zimmern auch über acht Seminar- und Banketträume. Ausgestattet sind alle mit modernsten und benutzerfreundlichen Technikgeräten. SILBERPARTNER
Begeisterung fürs Lichtspiel Dazu gehört auch ein spezielles Lichtsystem. Mit diesem kann für die Raumbeleuchtung zwischen 16.7 Millionen Farbtönen ausgewählt werden. Der Referent kann die Farben selber via iPad oder Wandschalter jederzeit verändern. «Selbstverständlich werden YBs Ess- und Meetingraum jeweils ebenfalls in strahlendem Gelb beleuchtet», erzählt Direktor Thomas Kübli.
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YB-Meetingraum
Thomas Kübli
Neben den grösseren Räumlichkeiten findet man im Ambassador auch einen Board Room für gehobene Ansprüche. Der vollumfänglich in Eichenholz gehaltene Raum ist mit luxuriösen Ledersesseln und einem bedienbaren Serviceschrank für die Verpflegung ausgestattet. Verpflegung gibt es auch in den zwei hauseigenen Restaurants. Während im «Panorama-Restaurant Le Pavillon» kulinarische Botschafter aus aller Welt serviert werden, kann man im «Teppanyaki-Restaurant Taishi» aus nächster Nähe beobachten, wie japanische Spezialitäten frisch zubereitet werden. Frankfurt, Juve und Jagr Gefallen an diesem Restaurant gefunden hat auch Yuya Kubo. Als der Japaner zum BSC YB wechselte, wurde er vorerst im Ambassador einquartiert. Der Stürmer fühlte sich gut aufgehoben, auch weil er sich mit einigen Hotel-Angestellten in
Seit fast sieben Jahren arbeitet das Hotel mit dem BSC YB zusammen. Vor den Spielen trifft sich die Mannschaft jeweils im Ambassador. «Seit neuem sind wir Silberpartner des Klubs. Und wir halten natürlich ein Spielerpatronat mit Yuya Kubo», sagt Kübli, der selber seit seiner Kindheit an die YB-Heimspiele geht. Die Zusammenarbeit mit den Young Boys habe das Hotel in Bern schon etwas bekannter gemacht, meint der Direktor. Neben dem BSC YB beherbergt das Ambassador immer wieder auch etliche andere Sportteams. Während der Eishockey-WM 2009 logierte beispielsweise die tschechische Nationalmannschaft mit HockeyLegende Jaromir Jagr hier. Auch Juventus Turin, Eintracht Frankfurt, der VfB Stuttgart oder die Futsal-Nationalmannschaft nahmen das Angebot das Hotels bereits in Anspruch. Probleme mit Superstars habe es noch nie gegeben, hält Thomas Kübli fest. «Je grösser der Starstatus, desto geringer die Allüren.» Von allen Sportteams habe es bis jetzt nur positive Rückmeldungen gegeben. «Durch unsere Lage etwas ausserhalb des Stadtzentrums, mit der Ausstattung unserer Seminarräume und einem Küchenteam, das weiss, worauf es bei Profisportlern ankommt, sind wir für Sportvereine sehr attraktiv.»
IM PORTRAIT
MICHAEL SCHÜPBACH, INTERMAKLER AG Was bedeutet Ihnen YB? Erstens ist es eine Herzensangelegenheit. Obwohl wir ab und zu leiden müssen, bleiben wir YB immer treu. YB forever halt. Zweitens ist jeder Match die Chance, Zeit mit guten Freunden zu verbringen. Und schliesslich sind es diese unvergesslichen Momente, wie das Heimspiel gegen Donezk in der Champions-League-Qualifikation. Die Energie im Stadion war unglaublich und die Glücksgefühle habe ich noch Tage danach gespürt. Michael Schüpbach
Intermakler – Ihr unabhängiger Broker für Versicherungen und Vorsorge seit 1989 Die Intermakler AG ist ein Berner Familienunternehmen, geführt in der zweiten Generation. Als Broker für Versicherungen und Vorsorge arbeitet Intermakler für Unternehmen aller Branchen, öffentliche Institutionen und deren Mitarbeitende. Eine proaktive, kompetente und unabhängige Beratung ist garantiert. Familiäre Werte wie Bodenständigkeit, Vertrauen, Leidenschaft und Zuverlässigkeit bilden das Fundament für eine langfristige Zusammenarbeit – und dies seit 1989.
Seit wann verfolgen Sie den Club? Als kleiner Bub durfte ich mit meinem Vater oder auch mit dem Grossvater im Wankdorf YB-Spiele besuchen. Ich erinnere mich noch an einige denkwürdige Cup- und Meisterschaftspartien. Damals war die Ambiance im Stadion und das Geschehen im Publikum fast imposanter als das Geschehen auf dem Platz. Inwiefern profitiert Intermakler von der Zusammenarbeit mit dem BSC Young Boys? An erster Stelle steht bei mir die Treue zu YB, nicht das Geschäftliche. Aber klar sind wir stolz, dass unser Familien-KMU seit den Neufeld-Zeiten den Klub rund um Versicherungen und Vorsorge berät und ihn als Goldpartner unterstützt. Für Intermakler als lokal verankertes Unternehmen ist YB natürlich auch eine gute Werbeplattform, um mit Kunden zusammen die Spiele zu besuchen. Gibt es ein unvergessliches Erlebnis im Zusammenhang mit YB? Nicht ein einziges Erlebnis, aber ein Ort: das Neufeld. Ich habe viele schöne Erinnerungen an die Atmosphäre dort. YB war sportlich nicht so erfolgreich wie heute, aber der «Chitt» im YB-Umfeld, auch zwischen Spielern und Zuschauern, war sehr gross. (sst)
GOLDPARTNER
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«TWINT ist eine unkomplizierte und kundenfreundliche Zahlungslösung.» Guillaume Hoarau, Spieler des BSC Young Boys
Viele können sich ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen. Wie ist das bei Ihnen? Bei mir ist das auf jeden Fall so! (Lacht.) Mein Smartphone begleitet mich jeden Tag auf Schritt und Tritt – eigentlich habe ich es nur dann nicht dabei, wenn ich gerade auf dem Platz stehe. Telefonieren, fotografieren, chatten, surfen, Musik hören – all das gehört zu meinem Tag.
mir am Selecta-Automaten einen Snack gekauft und den ebenfalls mit TWINT bezahlt.
Mit welchen drei Worten würden Sie TWINT beschreiben? Überraschend, frisch und sehr, sehr praktisch!
YB setzt als erster Schweizer Fussballverein auf TWINT. Sehen Sie eine Gemeinsamkeit von YB und TWINT? TWINT hat Kunden, wir haben Fans. Wichtig scheint mir, dass wir, ganz egal, ob Fussballclub oder Bezahllösung, unserem Publikum einen möglichst grossen, attraktiven Mehrwert bieten. Bei YB sind es das Fussballerlebnis und der sportliche Erfolg, bei TWINT innovative Technologien, die den Alltag vereinfachen.
TWINT bietet seinen Nutzern eine breite Funktionspalette. Wie setzen Sie TWINT im Alltag ein? Am häufigsten nutze ich TWINT, um mit meinem Smartphone zu zahlen. Aber ich habe auch schon von Freunden, die ebenfalls auf TWINT setzen, Geld überwiesen bekommen, das sie mir vom Ausgang her schuldeten. Vor kurzem habe ich ausserdem die Funktion «Bestellen & Abholen» entdeckt. Mit ihr lässt sich bei Take-aways Essen vorbestellen und dann zum gewünschten Zeitpunkt ohne Wartezeit abholen – das ist für mich sehr praktisch, weil ich ja leider nicht viel Zeit habe. Wo sehen Sie persönlich den grössten Vorteil von TWINT? Ganz klar: TWINT ersetzt das Portemonnaie – ich muss nur mein Smartphone mitnehmen und das Zahlen wird ganz einfach. TWINT verfügt über ein wachsendes Netz von Shops, Restaurants und Bars. Wo zahlen Sie mit TWINT? Meist zahle ich meinen grossen Wochenendeinkauf beim Grossverteiler mit TWINT. Und vor diesem Interview habe ich
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Haben Sie auch schon in einem Online-Shop mit TWINT gezahlt? Bis jetzt noch nicht. Aber mit TWINT sollte man möglichst überall bezahlen können – Hauptsache bequem!
Wenn Sie eine TWINT Funktion wünschen könnten, welche wäre das? Weil ich für mein Leben gerne shoppe, wären das sicher Shopping-Tipps, die genau auf mich zugeschnitten sind. Ich fände es cool, wenn TWINT meine persönlichen Vorlieben kennen würde und mir dann Shops in meiner Nähe vorschlagen würde, die ich noch nicht kenne. So nach dem Motto: Das, lieber Guillaume, könnte dir im Fall auch gefallen.
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BSC YOUNG BOYS ROLAND WEG NER Seit 1967 für YB, seit 1991 Polygrafen-Ausbildner bei Stämpfli: Roland Wegner mit einer Lernenden.
ARBEITSORT IST LEBENSORT Der Polygraf und Ausbilder Roland Wegner ist ein YB-Fan durch und durch. Diese Leidenschaft macht sich nicht nur in der Freizeit bemerkbar, sondern auch an seinem Arbeitsplatz bei der Stämpfli AG. Das ist auch richtig so, schliesslich beeinflussen die vielfältigen beruflichen und privaten Beziehungen und Interessen von Mitarbeitenden ihr Verhalten am Arbeitsplatz, zu Hause wie auch in der Öffentlichkeit. Und darin liegt die unternehmerische Überzeugung der Stämpfli AG begründet, dass eine Arbeitsstelle Arbeitsort und Lebensort ist. Es gehört zum Führungsverständnis, die vielfältigen Einflüsse zu beachten, denen die Mitarbeitenden ausgesetzt sind. Damit unterstützt die Stämpfli AG eine gesunde Lebensbalance, ohne die unternehmerischen Ziele aus den Augen zu verlieren.
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MARTIN SCHNEIDER VON MS MEDIUMSATZ:
MIT VIEL HERZBLUT FÜR YB IM EINSATZ Die Firma ms medium satz+druck gmbh in Küsnacht (Zürich) druckt für YB seit vielen Jahren das Matchprogramm. Hinter ms mediumsatz steckt mit Martin Schneider ein echter Berner. Er ist mit YB seit den späten 50er-Jahren eng verbunden und in der Champions Lounge seit vielen Saisons an Tisch 72 anzutreffen.
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Martin Schneider (rechts) und seine Frau Monika (Mitte) mit YB-Verwaltungsratspräsident Hanspeter Kienberger anlässlich des YB-Apéros am Zibelemärit.
Grossauftrag: Alle packen mit an beim Jahreskarten-Versand.
Ab dem Jahr 2017 ist ms mediumsatz bei YB Gold- und exklusiver Druckpartner. Der neue Vertrag hat eine Laufzeit über drei Jahre. «Wir sind sehr froh, solch treue und starke Partner zu haben. Mit dem neuen Vertrag haben wir einen zentralen Ansprechpartner, wenn es um Drucksachen geht», sagt YB-CEO Wanja Greuel. GOLDPARTNER
Martin Schneider, was sind Ihre ersten Erinnerungen an YB? Ich weiss nicht genau, wann mein Weg nicht mehr am Wankdorf vorbei, sondern stets ins Wankdorf führte. Sicher ist jedoch, dass ich bereits Ende der 50er und anfangs der 60er Jahre stets an jedem Sonntag am Radio hing oder im Wankdorf war. Sie haben seit vielen Jahren intensive Kontakte zu YB. Ja, denn später, als ich endlich selber Fussball spielen durfte, folgte mein Transfer vom FC Zollikofen zum FC Minerva, was den Weg ins Wankdorf um einiges verkürzte. Damit begann auch ein intensiver Kontakt zu damaligen Spielern, speziell zu Lambert Theunissen und auch zu Heinz Schneiter. An welche Erlebnisse mit YB denken Sie am liebsten zurück? Da gibt es viele, aber das Spiel gegen Lausanne, als YB aus einem 0:3 noch ein 4:3 machte, war sehr speziell. Auch meine erste Tätigkeit als «Wirt» über einige Jahre im Ostturm, der Sitzstreik der Lausanner im Cupfinal 1967 oder der Aufstieg in die NLA im Jahr 2001 bleiben für ewig in meiner Erinnerung. Wie haben Sie den Abschied vom alten Wankdorf erlebt? Das letzte Spiel im Wankdorf gegen Lugano, als Aufsteiger YB ein bemerkenswertes 1:1 erreichte, und das «Fest» nach dem Spiel drückte
wahrscheinlich nicht nur mir Tränen in die Augen. Das Exilstadion Neufeld war immer eine Reise wert, egal wer da zu Gast war. Von den vielen guten Spielen im neuen Stadion blieb ebenfalls vieles hängen. Und ich bin guter Hoffnung, dass es in dieser Saison im Cup etwas zu feiern gibt. Mit ms mediumsatz sind Sie seit über zehn Jahren bei YB dabei. Ja, wir liefern jeweils das Matchprogramm nach Bern. Dass diesem Auftrag ein spezielles Augenmerk zukommt, ist für mein YB-Herz logisch. In jüngster Vergangenheit durften wir zudem sehr viele weitere Aufträge mit den YB-Verantwortlichen abwickeln. Da ich nicht nur Heimwehberner, sondern nach wie vor ein echter Berner bin, will ich mein Auftragsumfeld künftig ausweiten und meine wöchentlichen Fahrten nach Bern mit Kundenbesuchen ergänzen. Wieviele Personen sind für ms mediumsatz engagiert? Der Betrieb umfasst mit allem Drumherum etwa 20 Beschäftigte und das in allen Sparten des Druckwesens. Vor kurzem durften wir mit unserem Team den aufwendigen Jahreskarten-Versand für die Young Boys umsetzen. Da haben alle mitgemacht, die ich irgendwie mobilisieren konnte. Das war wirklich eine grosse und schöne Geschichte. (sst)
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GUILLAUME HOARAU ON TOUR Er ist Topskorer, Teamleader, Publikumsliebling, Vorbild – und manchmal auch selber Autogrammjäger. Guillaume Hoarau erfüllt als YB-Stürmer viel mehr als nur seine Pflicht. Dass der fünffache französische Nationalspieler auch im Erfolgsfall den Bodenkontakt nicht verliert, ist bekannt. Dass er seine Freude gern teilt, ebenfalls. Als er Ende Oktober beim 5:0-Sieg gegen Vaduz zwei Tore erzielt hatte, stattete er spontan den kleinsten YB-Fans im Famigros-Corner im Sektor B einen Besuch ab. Und nach dem Spiel gegen Apoel Nikosia, Hoarau hatte beim 3:1-Sieg alle YB-Treffer markiert, sicherte er sich einen Matchball und wurde in der eigenen Kabine zum Autogrammjäger: Guillaume Hoarau liess den Ball von allen Mitspielern unterschreiben – als schönes Andenken an einen gelungenen Abend. «Ohne die grosse Unterstützung der Teamkollegen wäre es nicht möglich, drei Tore zu schiessen», sagte er - und strahlte. (as)
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ÜBER UNS:
DIE SPORTADMINISTRATION UNTER DER LUPE Sie arbeiten bei YB im Hintergrund und ermöglichen den Fussballern und dem Staff, dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: die Abteilung «Sportadministration» mit Claudia Birri, Andrea Beurer, Rahel Grand, Nicole von Känel und Rolf Kirchhofer. Geleitet wird das fünfköpfige Team von Claudia Birri. Sie ist seit 16 Jahren im Fussball tätig, im Jahr 2007 erfolgte der «Transfer» vom FC Aarau zu YB. Seit 2011 ist sie Leiterin der Abteilung. Claudia Birri ist viel auf Reisen, erst recht, wenn YB international spielt. Sie rekognosziert Trainingsplätze, Hotels und Stadien, ist in Kontakt mit der UEFA und den Gegnern und schaut, wenn die Mannschaft am Zielort angekommen ist, dass alles einwandfrei funktio-
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niert. Auf der Geschäftsstelle ist sie eine wertvolle Stütze für Sportchef Christoph Spycher, wenn es um das Vertrags- und Transferwesen geht. «Ich mag es, selbständig zu arbeiten und Verantwortung zu tragen. Auch nach den vielen Jahren im Fussballbusiness erlebe ich immer wieder Neues.» Seit 2006 bei YB und seit 2011 in der Abteilung Sportadministration arbeitet Andrea Beurer. Sie ist da-
für besorgt, dass die Spieler gut betreut sind. Sie kümmert sich um die Wohnungssuche, um Aufenthaltsbewilligungen, Deutschkurse, Bankkonti, Handys oder Versicherungen. Wenn die YB-Spieler administrative Sorgen haben, melden sie sich bei ihr. «Mein Job ist abwechslungs reich, man weiss nie so genau, was einem erwartet. Ich schätze den Kontakt mit verschiedenen Menschen und Kulturen und die Sprachenvielfalt.»
v. l.: Das Sportadmin-Team mit Rolf Kirchhofer, Rahel Grand, Nicole von Känel, Claudia Birri und Andrea Beurer.
Rahel Grand kann in ihrem Job die Arbeit auf dem Fussballplatz und im Büro verbinden. Sie ist Trainerin des FE-13-Teams und steht somit fast täglich auf dem Fussballplatz. Im Sportadmin-Team kümmert sie sich um die Organisation der traditionellen YB-Kids-Camps, um Videoanalysen für den Nachwuchsbereich, um Materialbeschaffungen, Statistiken und Übertritte im Nachwuchsbereich. «Der respektvolle, offene und konstruktive Umgang bei YB macht Spass. Ich kann mein Hobby zum Beruf machen und die Arbeit im Junioren-Spitzenfussball auf dem Fussballplatz und in der Administration verbinden.» Rahel Grand arbeitet seit 2010 beim BSC Young Boys. Um das Spielbetriebswesen kümmert sich Nicole von Känel seit Sommer 2012. Welches Team spielt wann auf welchem Platz? Wer braucht wann einen Bus zum Auswärtsspiel? Wie viele Scouts haben sich für das Heimspiel der ersten Mannschaft angemeldet? Um diese und viele weitere Fragen kümmert sich Nicole von Känel, die in ihrer
Freizeit eine begeisterte und erfolgreiche Boxerin ist. «Mir gefallen die Emotionen, die mit dem Sport verbunden sind. Die Stimmung und das Arbeiten an den Matchtagen ist toll, die Erlebnisse mit YB in Liverpool im Jahr 2012 oder das Heimspiel vor wenigen Monaten gegen Schachtar Donezk sind unvergesslich.» Rolf Kirchhofer arbeitet seit 2007 bei den Young Boys. Viele Jahre war er Trainer des Frauen-Teams, im Jahr 2011 konnte er mit den YB-Frauen den Meistertitel feiern. Seit 2009 gehört er zudem dem Sportadministrations-Team an. Aktuell ist er der Technische Leiter der YB-Frauen und Trainer des Frauen-U19-Teams. Er kümmert sich um Schulund Ausbildungslösungen für Nachwuchsfussballer, um die Betreuung der Gastfamilien, um die Abwicklung von Transfers im Nachwuchsbereich und bei den Frauen, sowie um die Koordination von Trainings- und Spielbetrieb. «Mein
Beruf gefällt mir, weil es eine grosse Bandbreite an Aufgaben und Kontakt zu vielen interessanten Leuten gibt. Der Fussball ist und bleibt ein Hobby und meine grosse Leidenschaft.» Verstärkt wird das Team jeweils durch Lernende und Praktikanten, die auf ihrer Reise durch die Abteilungen auch in der Sportadministration für einige Monate Halt machen. (sst)
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SCOTT S Publireportage
Scott Sutter mit Dany Gehrig (CEO Globetrotter).
Globetrotter ist der führende Anbieter massgeschneiderter Reisen weltweit und an 27 Standorten in der Deutschschweiz vertreten – nebst den 22 Reisebüros auch mit vier Business-TravelAbteilungen und einem Sportreise-Ressort. Unter anderem organisiert Globetrotter seit 2009 als «Official Partner» alle Reisen des Swiss Olympic Teams. Die Globetrotter-Experten wissen, wovon sie sprechen: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reisen bis zu zwölf Wochen im Jahr, bringen somit wertvolles und aktuelles Wissen nach Hause und in die Reiseberatung. Sie berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen und geben Ihnen ausgewählte Reisetipps und spannende Routen weiter! Globetrotter ist der offizielle Reisepartner des BSC Young Boys.
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SUTTER SCOTT SUTTER:
«ICH LIEBE ES ZU REISEN» Globetrotter ist der offizielle Reisepartner des BSC Young Boys. Verteidiger Scott Sutter ist mit YB immer wieder auf Achse und lebt auch privat seine grosse Lust auf Reisen aus. Scott Sutter, wir befinden uns gerade über den Wolken auf der Reise zum Europa-League-Spiel gegen Olympiakos Piräus. Was bedeuten Dir die internationalen Reisen mit YB? Das sind immer Highlights. Und sie sind für das Team der Lohn für eine ganze Saison, in der man für die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb spielt. Dein Vater Werner lebt in London und reist praktisch zu allen europäischen Spielen an. Ich habe nun 64 europäische Einsätze im In- und Ausland gehabt, und mein Vater hat nur drei verpasst! Das freut mich natürlich sehr. Welche Auswärtsspiele sind in besonderer Erinnerung geblieben? Der 1:0-Sieg bei Fenerbahce und die damit verbundene Qualifikation mit Trainer Vladimir Petkovic und natürlich die Partie gegen Tottenham. Früher besass ich als Fan der Spurs eine Saisonkarte, 2010 kehrte ich als Spieler auf den Rasen der White Hart Lane zurück. Das war sehr speziell. Du hast polnische Wurzeln, bist in England geboren und sehr jung in die Schweiz gekommen: Hast Du das Reisen im Blut? Ja, auf jeden Fall. Ich liebe es zu reisen. Die Eltern meiner Mutter stammen aus Polen. Aber ich war privat noch nie dort.
Reisen ist ja auch immer eine Entdeckungsreise zu sich selber. Du bist mit 16 Jahren aus England in die Schweiz gekommen – ohne Deutsch zu sprechen. Distanzmässig war es nicht Deine weiteste Reise, aber kulturell vermutlich schon. Alles war neu für mich. Ich war gerade 16 Jahre alt geworden und musste erstmals selber waschen, kochen und einkaufen. Diese Arbeiten hatte immer meine Mutter erledigt. Mit dem Wechsel in die Schweiz wurde ich schneller erwachsen. Aber es war am Anfang nicht einfach. Meine Schulfreundin blieb in London, ich sprach kein Deutsch, und in der U18 von GC war ich oft Ersatz. Trainer Carlos Bernegger sah mich eher als Stürmer. Aber auf dieser Position konnte ich meine Stärken zu wenig zur Geltung bringen. Aber es hat sich alles gelohnt. Ich bin stolz, diese Hürden überwunden zu haben. Du hast früh auf die Karte Fussball gesetzt. Blieb daneben überhaupt Zeit für längere Reisen? Das ausgedehnte Reisen kam zu kurz. Das werde ich nachholen. Und dabei werde ich natürlich auf die gute Beratung der GlobetrotterCrew zählen.
Welche Traumreisen hast Du Dir noch aufgespart? Nach der Karriere werde ich mir eine Auszeit gönnen, um zu reisen. Das dürften dann so drei Monate in der Fremde werden. Australien und Neuseeland möchte ich sicher irgendwann bereisen, Hawaii und Bora Bora auch. Es zieht mich an die Wärme (lacht). Welche Traumreisen hast Du bereits hinter Dir? Natürlich London (lacht). Als Erwachsener war ich bisher einmal in New York – eine faszinierende Stadt, die nie schläft. An der amerikanischen Ost- und Westküste gibt es viele Orte, die mir gefallen, gerade auch solche ohne viele Touristen. Und vor zwei Jahren war ich mit meiner Freundin und Familie in Südafrika auf Safari-Tour. Das war eine spannende und tolle Zeit. Gab es für Scott Sutter, den SafariAbenteurer, spezielle Erlebnisse? Unvergessen sind für mich die Stunden, nachdem wir unser Hotel erreicht hatten. Dieses befand sich an der Grenze zu einem Naturpark. Wir schauten stundenlang durch Feldstecher, um Krokodile, Büffel und andere Tiere zu beobachten. (as)
Die Winterpause steht vor der Türe. Wohin zieht es Dich zum Ende des Jahres? Ich reise mit meiner Freundin Claudia auf die Philippinen. Wir waren noch nie dort, aber wir haben im Internet tolle Bilder gesehen und freuen uns sehr. Scott Sutter
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GOLF-RYDER-CUP
VIZE SCHLÄGT MEISTER
Zum ersten Mal traten der SCB-Executive-Club gegen den YB-Presidents-Club im Golf gegeneinander an. Es wurden 12 Partien über 18 Loch im Golf & Country Club Blumisberg gespielt. Und zwar Mann bzw. Frau gegen Mann, analog dem berühmten Ryder-Cup USA gegen Europa. Ganz im Sinne von «gemeinsame Erlebnisse verbinden» haben sich die beiden Supporter-Clubs Executive (SCB) und Presidents (YB) am Freitag, 16. September zu einem Golf-Ryder-Cup getroffen. 12 Partien standen auf dem Programm; nach jeder Spielbahn gab es einen Sieger oder ein Unentschieden. Abgerechnet wurde nach 18 gespielten Löchern. YB gewann 7 und der SCB 4 Matches. Ein Rencontre wurde geteilt. Nach dem Sport die Gespräche Mit dem Verwaltungsratspräsidenten Walter Born (SCB) und Hanspeter Kienberger (YB) als einzigem Nichtgolfer sowie Richard Gostony (VR YB) und dem Geschäftsführer Marc Lüthi vom SCB waren kompetente Persönlichkeiten anwesend. Neben der sportlichen Anstrengung blieb auch Zeit für persönliche Gespräche und informellen Austausch, was beide Seiten bereichernd fanden, zumal die zwei grössten Sportclubs in Bern immer wieder mit ähnlichen Fragen und Herausforderungen konfrontiert sind. Das Zusammentreffen soll zur Tradition werden Die beiden Captains Felix Marti für den SCB-Executive-Club und Marcel Durst für den YB-Presidents-Club wollen nach positivem Echo den Anlass zur Tradition werden lassen. Somit wird YB im 2017 herausgefordert sein, den Pokal zu verteidigen. Hopp YB :-)
SCB Executive Club Der SCB Executive Club zählt 30 Mitglieder, welche den Club mit je CHF 30’000.00/Jahr unterstützen. YB Presidents Club Der YB Presidents Club zählt 26 Doppelmitgliedschaften, welche den Club mit je CHF 25’000.00/Jahr unterstützen. 50% des Betrages kommt der Stiftung «Foundation for Talents» zu Gute.
v.l.: Yves Grand (SCB), Hanspeter Kienberger (YB, nicht gespielt), Urs Roth (YB), Marcel Durst (YB), Marc Weber (SCB), Marc Lüthi (SCB), Verena Bender (YB), Stefan Niedermaier (SCB), Walter Born (SCB), Jörg Moser (YB), Ray Gantenbein (SCB), Richard Gostony (YB), Bernhard Friedli (SCB), Felix Marti (SCB), Erwin Gross (SCB), Moritz Durst (YB, kniend), Dominik Baud (YB), Daniel Rutsch (YB), Eveline Rutsch (YB)
PARTNERSCHAFT ZWISCHEN DEM BSC YB UND DER ABTEILUNG MARKETING DER UNIVERSITÄT BERN Man darf mit Bestimmtheit sagen: Wenn YB ruft, sind die Studierenden der Universität Bern voll dabei. So wurde beispielsweise im Rahmen einer praxisorientierten Masterarbeit gemeinsam ein Marketingkonzept zum Thema Corporate Social Responsibility erstellt. Was hier etwas abgehoben klingt, ist in der Praxis sofort nachvollziehbar. Der BSC YB ist eingebunden in vielerlei Beziehungen. Alle Anspruchsgruppen zufrieden zu stellen und der Gesellschaft etwas zurück zu geben, stellen Herausforderungen dar, welchen sich der BSC YB gerne tagtäglich mit viel Freude und Elan annimmt. Aktuell erarbeiten Studierende im Rahmen eines Projektseminars gemeinsam mit dem BSC YB Vorschläge für eine allfällige neue Mitgliederstrategie. Zur Ideengenerierung und –überprüfung werden u.a. OnlineUmfragen und Interviews mit beste-
henden und potentiellen Mitgliedern durchgeführt. YB legt grossen Wert darauf, seine Mitglieder mit einigen neuen Leistungen zu erfreuen. Bei einem weiteren gemeinsamen Projekt könnte die Marke YB im Zentrum stehen. Das Brand Image und die Brand Experience gilt es immer zu überwachen und gegebenenfalls zu optimieren. Dies stellen Aufgaben eines zeitgemässen Markenmanagements dar. Die Marke YB ist stark und soll dies auch weiterhin bleiben. Noch etwas: Aufmerksamen Beobachterinnen und Beobachtern ist sicherlich nicht entgangen, dass die Abteilung Marketing der Universität Bern Offside-Sponsor bei YB ist. Es dürfte wohl das erste Mal sein, dass die Universität Bern Sport-Sponsoring betreibt. Wird ein Offside geahndet, ist der Spruch «Gratet brueflech nid itz absits, mit e re witerbiudig bir abteilig marketing vor uni bärn» zu hören und das Logo der Universität Bern ist im ganzen Stadion auf den Screens zu sehen.
Bleibt noch der wichtige Hinweis: Das Institut für Marketing und Unternehmensführung der Universität Bern bietet einen modular aufgebauten Executive MBA an. Zurzeit sind vier Lehrgänge im Angebot. Für Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Robert Hasenböhler (Leiter der Weiterbildung): 031 631 45 41 / 079 301 78 94 oder besuchen Sie unsere Homepage: www.imu-weiterbildung.ch Hopp YB! (dm)
v.l.: Wanja Greuel (CEO YB), Prof. Dr. Harley Krohmer (Direktor IMU), Dr. Andreas Hediger (Leitung Ressort Praxis IMU) und Daniel Marti (Leiter Marketing YB).
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SKY LOUNGE – DER EVENTRAUM IM NEUEN LOOK Der Sky Club hat sich an den Heimspielen bestens etabliert und erfreut sich grosser Beliebtheit. Wenn der Fussball im Stadion ruht, wird der Raum zur multifunktionalen Sky Lounge für spannende Meetings oder unvergessliche Feierlichkeiten umgestaltet. Das Raumkonzept in der Sky Lounge bietet den Veranstaltern durch folgende Nutzungsmöglichkeiten eine grosse Flexibilität in der Planung: • Als Gruppenräume: Für drei parallele Workshops wird die Sky Lounge mittels Trennwänden in Gruppenräume für 16 – 20 Personen (Blocktisch) umfunktioniert.
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• Als Raum für Fachtagungen oder Produktpräsentationen: Die Sky Lounge 3 ermöglicht Meetings bis zu 70 Personen (Theaterbestuhlung). Die Kaffeepausen, Mittagessen oder Apéros erfolgen in der Sky Lounge 1+2 an Stehtischen. • Als Raum für Firmenevents: Für gesellige Anlässe wie Weihnachtsfeiern oder Bankette bietet die Sky Lounge den perfekten Rahmen bis 96 Personen. Durch die Lage in der 4. Etage wird die Sky Lounge mit viel Tageslicht erhellt. Der grossartige Ausblick auf das Spielfeld und das neue Design in
den Clubfarben liefern weitere starke Argumente, die Sky Lounge für einen nächsten Event zu reservieren. Für weitere Informationen zur Sky Lounge oder zu den anderen Eventund Kongressräumlichkeiten im Stade de Suisse beraten wir Sie gerne persönlich unter 031 344 88 20 oder auf events@bscyb.ch. Ihr Event- und Kongressteam
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OCHSNER MERCHANDISE ALS STARKER PARTNER Der BSC Young Boys arbeitet seit diesem Sommer mit Ochsner Merchandise zusammen. Der YB-Merchandising-Partner gehört zur Ochsner Hockey AG. In enger Zusammenarbeit mit dem BSC Young Boys wurde das Sortiment auf diese Saison komplett neu gestaltet und der Shop im Wankdorf Center umgebaut. Zudem gibt es im Ochsner Hockey Pro Shop im Talgut Zentrum in Ittigen neu einen YB-Fanshop auf über 80m2. Auch in der Buchhandlung Stauffacher an der Neuengasse in Bern ist das neue YB-Sortiment auf einer grossen Fläche erhältlich.
Ochsner Merchandise kreiert auch für sie als Partner oder Sponsor von YB, ihre individuelle Firmenbekleidung, Give Aways oder Kundengeschenke. Wir gehen gerne auf ihre Wünsche ein und beraten sie gerne. Kontakt für Anfragen: Oliver Rinderknecht or@ochsner-merchandise.ch Tel. 044 866 80 20
«YB ist eine starke Marke im Schweizer Fussball mit einer sehr grossen Anhängerschaft. Wir sind stolz darauf, mit unserem Know-How und unserer Erfahrung diese Marke vertreten zu dürfen», sagt Sacha Ochsner, Geschäftsführer der Ochsner Hockey AG. (rs)
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WEIL DAS HIER KEIN PONYHOF IST. Das ist kein Van. Das ist ein MAN. Der neue MAN TGE. MAN kann.
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Seit der Saison 2014/15 unterstützt Kolma den BSC Young Boys, und das Logo erscheint auf den Hosen der Spieler. Was verbindet die Kolma AG mit YB? Beide Unternehmen haben Berner Wurzeln, eine hohe Werteübereinstimmung und sind leistungsfähige Player in ihren Bereichen. Zudem haben YB wie auch die Kolma AG seit Jahrzehnten treue Fans und Kunden. Wir schätzen es sehr, langjährige Zusammenarbeit pflegen zu dürfen. Die Freude und Leidenschaft zum Fussball ist natürlich auch noch ein gewichtiger Grund.
Gibt es auch eine persönliche Ebene? Kommt es vor, dass Sie bei einem Tor Ihres Lieblingsspielers voller Begeisterung Konfetti um sich werfen? Bei einem solchen Engagement geht es neben Präsenz und Image auch um Emotionen. Es macht Spass, mit unseren Kunden bei den Spielen mitzufiebern und in solchen Momenten Wirtschaftlichkeit und Umsatz den Rücken zuzudrehen. Auch unsere Mitarbeiter finden es toll, einen spannenden Match zu verfolgen und in der Pause ein Bier und eine YB-Wurst zu geniessen. So ist das ganze Unternehmen eingebunden und dies verschafft Identifikation und Herzblut.
DOMINIQUE STUDER LEITER MARKETING & VERKAUF BEI DER KOLMA AG
Wir sind überzeugt, dass alle Spielerverträge bei YB in einem Kolma-Ordner abgelegt sind und Adi Hütter seine Mannschaftsaufstellung auf einer Schreibunterlage von Kolma entwickelt. Woraus besteht Ihre Produktepalette sonst noch? Unser inhabergeführtes Unternehmen produziert in Wabern eine breite Palette von Kunststoff-Artikeln im Bereich Präsentation und Organisation wie zum Beispiel die neue LineaVerde Linie aus 100% rezikliertem Rohmaterial. Mit diesen umweltfreundlichen, CO2-neutrlen Sichmäppli und Zeigebuchtaschen mit CH-Ökostrom hergestellt «stürmen» wir gerade den Markt. Ich habe auch schon gesehen wie Adi Hütter seine taktischen Notizen in einem Kolma Notebook festgehalten hat. Leider konnte ich nicht reinschauen – wäre sicher spannend gewesen. (hmt)
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Momou, hie teigge mer gärn öppis aa. Reinhard engagiert sich seit Jahren als Silberpartner für YB: mit Herzblut und feinen Backwaren.
reinhard.ch – Tel. 031 917 50 00 Unsere Standorte: Bahnhof Bern – Spitalgasse – Marktgasse – Brunnadernstrasse – Mösli
Famigros, der Familien-Club der Migros, bietet seinen Mitgliedern viele Vergünstigungen, Spezialangebote, Tipps und Infos. Jetzt anmelden: www.famigros.ch
Willkommensgeschenk Als Neumitglied erhalten Sie bei Famigros gleich nach Ihrer Anmeldung einen 10-fach-Cumulus- Gutschein, den Sie in Super- oder Fachmärkten der Migros einlösen können.
NACHSPIELZEIT 2. YB-FASHION-NIGHT BEI BAYARD Am 11. Oktober 2016 fand beim YB-Silberpartner Bayard zum zweiten Mal die YB-Fashion-Night statt. Auch Patric und Michael Schmid (Unternehmeragentur Schmid und Mitglieder im Sky Club) liessen sich dieses exklusive Shopping-Erlebnis – inklusive Apéro mit Trainer, Spielern und Vorstand des BSC Young Boys – nicht entgehen. Mode Bayard betreibt neben dem Geschäft an der Marktgasse 27 (Herren) resp. 45 (Damen) auch noch Geschäfte im Hauptbahnhof Bern und im Einkaufscenter Westside in Bern-Brünnen.
BESUCH IM PROBEBAD VON DUSCHOLUX Die Duscholux AG, der Schweizer Badausstatter für innovative Duschwände, Wannen und Raumlösungen, nutzt die YB-Hospitality-Plattform seit den Anfängen des Stade de Suisse für Kundeneinladungen in die Champions Lounge. Ergänzt wird der Auftritt durch die Präsentation der Blitztabelle via Screens und LED-Brüstung. Die langjährige Treue von Duscholux war Grund genug für eine Trikotübergabe im grosszügigen Probebad am Hauptsitz in Thun.
v.l.: Franz Fuhrer (Gebietsleiter Duscholux AG,), Claudia Ries (Leiterin Werbung/Kommunikation Duscholux AG), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB).
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AS AUFZÜGE IST SEIT VIELEN JAHREN DABEI «YB und AS Aufzüge verbindet eine langjährige Zusammenarbeit, die auf einer familiären Atmosphäre basiert. Die Besuche der YB-Heimspiele werden von unseren Kunden und den Mitarbeitenden sehr geschätzt. Es wäre toll, in Zukunft zusammen mit YB einen Titel feiern zu können», so Kurt Kaufmann, langjähriger YB-Fan und Leiter von AS Aufzüge
v.l.: Daniel Fahrni (Geschäftsführer AS Aufzüge), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB) und Kurt Kaufmann (Leiter AS Aufzüge).
KUNDENREISE NACH ATHEN Stahlblauer Himmel und 20 Grad: Athen zeigte sich bei unserer Kundenreise ans Spiel Olympiakos – YB von der besten Seite. Die Reisegruppe besichtigte die Akropolis und das Olympiastadion und führte bei guter Stimmung viele Gespräche. Es wurde viel gelacht und die traditionellen Köstlichkeiten Griechenlands wurden genossen.
GRATISEINTRITT MIT SPIELGUTHABEN IM GRAND CASINO
IMPRESSUM Herausgeber:
Die Grand Casino Kursaal Bern AG ist offizieller Statistik-Präsentator. Auch die Zuschauer können profitieren: Bei den Heimspielen winkt ein Gratiseintritt ins Casino inklusive 25 Franken Spielguthaben. Einfach ab der 60. Spielminute Ticket bereithalten und Screens beachten.
v.l.: Patrick Cupelin (Marketing Director Grand Casino Kursaal Bern AG), Wanja Greuel (CEO YB), Christian Aumüller (CEO Grand Casino Kursaal Bern AG), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB).
Die Trikotübergabe war der Startschuss für eine hoffentlich erfolgreiche Zusammenarbeit.
BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger. Anzeigenverkauf: Gian-Andrea Giacometti, René Hitz, Antonino Maglia. 031 344 88 88, sales@bscyb.ch.
SAMMLUNG FÜR DEN ARCHE-FONDS Ein Anlass mit Tradition: YB (im Bild Scott Sutter und Loris Benito) verkaufte Mitte November im Shoppyland in Schönbühl YB-Fanartikel zugunsten des Arche-Fonds. Der Arche Fonds finanziert jährlich eine Woche ärztlich begleitete Ferien für Familien mit krebskranken Kindern der Universitätsklinik für Kinderheilkunde des Inselspitals Bern.
Design: Claudio Parente, Sabine Kalbermatter.
RAFAEL ZBINDEN ALS TEILZEIT-MITARBEITER Suchen Sie in Ihrem Betrieb im kaufmännischen Bereich eine zuverlässige Teilzeit-Kraft? Dann können Sie sich gern via Mail (medien@bscyb.ch) an uns wenden. Wir können Ihnen Rafael Zbinden, unseren vierten Torhüter, sehr empfehlen. Der 21-Jährige, der vor drei Jahren die Maturitätsprüfungen erfolgreich bestanden hat, ist auf der Suche nach einer sinnvollen Tätigkeit als Ergänzung zu seinem Engagement bei YB. Die Young Boys und Rafael Zbinden würden sich sehr freuen, wenn sich beieiner Firma mit YB-Bezug etwas ergeben würde!
Autoren: Charles Beuret (cb), Etienne Güngerich (egu), Daniel Marti (dm) Roman Schenker (rs) Albert Staudenmann (as), Stefan Stauffiger (sst), Hans Markus Tschirren (hmt). Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Thomas Hodel, Mauro Mellone, Philipp Zinniker. Druck: Stämpfli AG. Auflage: 1’300 Exemplare. Erscheinung: Drei Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.
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