YBusiness 2/17

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AUSGABE 02.17 | 23. MAI 2017

YBUSINESS

UMBAU DER CHAMPIONS LOUNGE

SÉKOU SANOGO, LORIS BENITO UND LEONARDO BERTONE STUDIEREN DIE PLÄNE

BERNER UNTERNEHMER

LES JEUX SONT FAITS!

KANADISCHE WELTSTARS

JÖRG MOSER, BESITZER DER «LUEG»

ERSTE YB CASINO NIGHT

CÉLINE DION UND JUSTIN BIEBER IN BERN


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GROSSE SCHRITTE IN DIE GEWÜNSCHTE RICHTUNG Liebe YB-Familie Die Saison neigt sich dem Ende zu und wir freuen uns auf das Derby in Thun sowie den Saisonabschluss gegen Lausanne. Somit erlaubt sich auch ein erster Blick zurück. Begonnen hat die Saison unter anderem mit der Sensation gegen Schachtar Donezk sowie zweimal ausverkauftem Haus gegen Mönchengladbach und den FC Thun beim «12. Mann». Nach dem Wechsel im Management im September wusste unser Team insbesondere in den Heimspielen mit begeisterndem Offensivfussball zu überzeugen. Natürlich bleibt auch der Blick auf die Niederlage im Schweizer Cup gegen Winterthur. Alles in allem aber schauen wir auf eine gute Saison zurück, in der wir europäisch stark vertreten waren und den wichtigen zweiten Platz in der Super League gesichert haben. Und auch wirtschaftlich entwickelt sich YB in die gewünschte Richtung. Intern haben wir wichtige Programme zur Effizienzsteigerung gestartet, welche bereits erste Früchte tragen. Insbesondere mit den Transfers von Yuya Kubo und Yvon Mvogo wurden wichtige Einnahmen generiert. Für 2018 steht die neue Champions Lounge im Fokus – mit einem «Grand Diner» als «High-Class-Bereich», dem «YB Players Club» als Wohnzimmer unserer Mannschaft und dem «YB Pub» als Schmelztiegel des Networking. Hier haben wir grosses Potenzial für die Weiterentwicklung der Umsätze und ich bin überzeugt: Es wird das beste Hospitality-Konzept der Schweiz. Überzeugen Sie sich davon in dieser Ausgabe des YBusiness. An dieser Stelle möchte ich meinen Dank zudem ganz herzlich an das tolle Team hinter dem Team richten. Ob auf der Geschäftsstelle oder auf den Trainingsplätzen, jeder stellt sich bedingungslos hinter die gemeinsamen Ziele. Und auch ohne Sie, geschätzte Sponsoren und Partner, wären diese Ziele nicht erreichbar. Ich möchte mich daher aufrichtig für Ihre Treue und das Vertrauen bedanken. Dies klingt wie ein tausend Mal daher gesagter Standardsatz und deshalb möchte ich es nochmals unterstreichen: Ihre Unterstützung bietet YB im äusserst volatilen Fussballbusiness ein enorm bedeutendes Fundament zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung! In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erlebnisreichen Saisonausklang. YB FOREVER

Wanja Greuel CEO BSC Young Boys

INHALT 4 8 14 18 22 25 26 30 32 36 39 45 50

Champions Lounge: drei neue Welten Digitalisierung: YB auf Kurs Presidents Club – wir stellen vor: Jörg Moser Getroffen im YB Sky Club - Gesichter und Geschichten YB Casino Night: Spiel und Spass Im Portrait – Alexander Reinhard Céline Dion und Justin Bieber: Weltstars zu Gast Über uns – die YB-Geschäftsleitung: Raiffeisen-Event: spannender Austausch Der Sport hat das Wort – YB-Trainer Adi Hütter Innovationen: YB als Benchmark 3 Fragen, 3 Antworten – Honda-Präsident Jean-Christophe Muller Nachspielzeit: bunter Mix


DIE NEUE CHAMPIONS LOUNGE

DREI NEUE WELTEN – FÜR JEDEN GAST DAS PASSENDE ANGEBOT Die Vorarbeiten laufen auf Hochtouren, die Vorfreude steigt: Die Champions Lounge wird am Ende der nächsten Vorrunde umgebaut und im Jahr 2018 in neuem Glanz erscheinen.

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Players Club


Grand Diner

Die Broschüre, welche dieser YBusiness-Ausgabe beigelegt ist, lüftet viele Geheimnisse. Die Pläne für den grossen Umbau der Champions Lounge im Stade de Suisse schreiten voran. Ein neuer Boden, ein neuer Empfangsbereich, drei neue Welten: Das sind einige Stichworte, die Anreiz schaffen. Machen wir mit Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring bei YB, in Gedanken und Worten einen kleinen Rundgang. «Künftig wird der Empfang edler und entspannter sein», sagt er. In der Get-Together-Zone wird den Gästen ein Welcome-Drink offeriert, das gemütliche Ankommen in der Champions Lounge wird Programm sein. Dahinter laden drei Welten zum Geniessen, Zelebrieren und Networken ein. «Die Bereiche Grand Diner, Players Club und YB Pub laden zum Verweilen ein. Wir sind überzeugt, dass wir für jeden Partner das passende Angebot haben, sowohl für Grossfirmen als auch KMU und Privatpersonen», sagt Grünig.

Wer an einem reservierten Tisch ein gediegenes Essen mit tollen Weinen geniessen will, ist im Grand-DinerBereich zuhause. Wer sich nach den Heimpartien im Beisein der YB-Spieler in lockerer Atmosphäre und bei freier Sitzwahl verpflegen möchte, sollte sich für den Players Club entscheiden. Und wer den Doppel(s)pass zwischen Fussball und Networking pflegen will, ist in der Pub-Umgebung bestens aufgehoben. Dort werden im Anschluss an die YB-Partien die Taktik von Adi Hütter, die Zweikämpfe von Sékou Sanogo und die Tore von Guilaume Hoarau bei einer grossen Bierauswahl und hochwertigem Pub-Food analysiert. Zum neuen Konzept gehören auch sehr attraktive Preise, das Catering ist selbstverständlich überall inbegriffen: Der Zugang in die verschiedenen Welten kostet für 18 Meisterschaftsspiele und sämtliche europäischen Qualifikationspartien im Stade de Suisse zwischen CHF 5’000 und CHF 9’000. (as)

Mehr Infos: www.ybchampionslounge.ch

YB Pub


Sékou Sanogo, Loris Benito und Leonardo Bertone präsentieren die Visualisierungen der neuen Champions Lounge.

LEONARDO BERTONE ÜBER DIE CHAMPIONS LOUNGE

«MIR GEFÄLLT DAS KONZEPT» Er ist ein Berner Giel, der den Aufstieg vom YB-Junior zum Super-League-Leistungsträger vollbracht hat – und auch in der Champions Lounge einen Stammplatz besitzt: Leonardo Bertone über den geplanten Umbau. Die YB-Spieler essen nach den Heimspielen jeweils gemeinsam mit ihren Familien und Freunden in der Champions Lounge. Ist dieser Termin mehr Vergnügen als Pflicht? Leonardo Bertone: Nach einem Sieg ist der Gang durch die Champions Lounge reines Vergnügen; da trifft man auf lauter zufriedene Gesichter. Im Fall einer Niederlage ist die Gemütslage aller Beteiligten natürlich anders. Aber der richtige Umgang mit Sieg und Niederlage gehört zu unserem Beruf. Eingangs Champions Lounge warten jeweils die jüngsten Autogrammjäger… Ja, es ist immer schön zu sehen, wie die jungen YB-Fans auf Autogrammjagd gehen und wie ihre Augen leuchten, wenn sie eine Unterschrift erhalten oder wenn wir mit ihnen ein Foto machen.

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Du hast Dir ein Bild gemacht vom geplanten Umbau in der Champions Lounge. Welchen Eindruck hast Du gewonnen? Mir gefällt das Konzept, die Pläne sind überzeugend und die Bilder schön und einladend. Ich finde es eine tolle Idee, die Champions Lounge in drei Bereiche zu unterteilen, weil ich mir vorstelle, dass unsere Besucher unterschiedliche Bedürfnisse haben. Im neuen Konzept sollte es für jeden das passende Angebot haben. Wenn Du die VIP-Zone des Stade de Suisse mit anderen Stadien vergleichst, wie schneidet das YB-Stadion ab? Soweit ich es beurteilen kann, haben wir landesweit das grösste VIP-Angebot. Auch im internationalen Vergleich müssen wir uns keineswegs verstecken. (as)


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Interview mit Reto Steffen und Wanja Greuel

DIGITALISIERUNG IM FUSSBALL – WOHIN GEHT DER WEG BEI YB? Kaum ein Thema beherrscht aktuell die Businesswelt mehr als die «Digitalisierung». Es gibt enorm viele Referate, Podiumsdiskussionen und Expertengespräche zu diesem Thema. Wie sieht die IT-Welt eigentlich bei YB aus? Reto Steffen, Gründer und Partner der TeamWork Schweiz AG, und Wanja Greuel, CEO des BSC YB, nehmen im Doppelinterview Stellung. gesprochen, um mir Knowhow anzueignen und unser Unternehmen besser für die Zukunft aufstellen zu können. Reto Steffen hat schliesslich eine komplette IT-Strategie für uns erarbeitet und diese bildet nun die Grundlage für unsere Projekte in diesem Bereich.

Reto Steffen (links, Gründer und Partner der TeamWork Schweiz AG) und Wanja Greuel (CEO BSC YB).

Reto Steffen, was sind die Kernkompetenzen Ihrer Firma TeamWork? RS: TeamWork ist ein IT-Komplettdienstleister, vom Sourcing bis zur Strategieberatung. Unsere Kunden sind branchenunabhängig und unser Unternehmen ist in zwölf Ländern aktiv. Wir betreuen viele grosse Firmen. In diesem Fall ist YB kein klassischer Kunde? RS: (schmunzelt) Das ist richtig, meistens arbeiten wir mit Firmen ab einer Grösse von 450 Mitarbeitern zusammen. Wir von TeamWork Schweiz sind aber schon seit 2007 im Stade de Suisse eingemietet und haben viele YB-Fans bei uns im Unternehmen und bei unseren Kunden. Auch ich selbst fiebere mit YB mit.

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Als Wanja Greuel 2015 auf mich zukam und sich nach einer Zusammenarbeit erkundigte, waren wir bereit, YB zu helfen. Seither sind wir auch Sponsor. Wanja Greuel, wieso sind Sie auf TeamWork zugegangen und wo drückte damals der Schuh? WG: Als ich zu YB kam, stellte ich fest, dass das «IT-Thema» keine besondere Wertschätzung im Unternehmen besass. Es war zum Beispiel nicht ganz einfach in der Sales-Abteilung eine saubere Vertrags-, Kundenoder Umsatzübersicht zu erhalten. Man merkte bei uns im Unternehmen, dass es in den vergangenen Jahren mehrere Managementwechsel gegeben hatte. Ich habe dann mit vielen Unternehmen aus der Branche

Reto Steffen, wie verläuft eine solche Analyse? RS: Wir haben Interviews mit rund 25 Mitarbeitern bei YB geführt, um die Systemlandschaft kennenzulernen. Die IT-Landschaft ist zu heterogen und dient dem Geschäftsgang von YB zu wenig. Dank der Schwachstellenanalyse konnten dann die notwendigen Massnahmen definiert werden. WG: Ich erinnere mich an das Email von Reto Steffen mit einer ersten Grundaussage. Da stand «IT-Landschaft flop - Personal top». Das wiederum hat mich auch gefreut, denn er zeigte sich beeindruckt, was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ausserordentlicher Motivation und Leidenschaft aus den Rahmenbedingungen herausholen. Was sind die grössten Chancen für YB? WG: Automatisierte Prozesse. Unsere Geschäftsprozesse müssen wir automatisieren und mit Hilfe von Software vereinfachen und be-


PERSONALISIERTE UND RELEVANTE KUNDENBEZIEHUNGEN LEBEN

Josua Regez

Mit und für YB haben wir eine sogenannte Customer Relationship Management (CRM) Lösung einführen dürfen. Solche Lösungen ermöglichen eine individualisierte, persönliche und relevante Kundenansprache und unterstützen Organisationen dabei, eine «Freundschaft» mit dem Kunden aufzubauen.

Daraus resultieren beispielsweise eine höhere KundenLoyalität, eine tiefere Wechselquote (Churn-Rate) und somit Mehrerträge. So ist es einem Fussballverein beispielsweise möglich detaillierte Informationen über seine Fans und Sponsoren zu erfassen, die dann genutzt werden können, um personalisierte und individualisierte Ansprachen und Angebote zu platzieren.

die Rechenkapazität von Computern unaufhaltsam alle zwölf Monate verdoppelt und die Speicherkapazitäten sich in unvorstellbare Grössenordnungen entwickeln (Cloud), wird sich jedes Unternehmen und jede Organisation mit der Digitalisierung beschäftigen dürfen. Die Chancen sind enorm und für jede Unternehmung individuell und anders. Unsere Tipps für eine innovationsgetriebene Kultur in Ihrem Unternehmen: • Kratzen an Ihren Traditionen: Warum hinterfragen Sie nicht alteingesessene Muster und machen mal was wirklich Neues? Hinterfragen Sie Sitzungstermine? Brechen Sie Muster und beginnen etwas Neues. • Starten Sie mit 80-Prozent-Lösungen: Es braucht nicht immer gleich zu Beginn die perfekte Lösung, wenn man etwas Neues startet. Haben Sie Mut zur Lücke. • Adaptieren Sie rasch: Verbessern Sie Ihre neuen Ansätze, Ideen, Produkte, Dienstleistungen rasch und iterativ weiter. Ich wünsche viel Erfolg! Josua Regez, Partner isolutions AG

Die fortschreitende Digitalisierung macht solche Geschäftsanwendungen überhaupt erst möglich, und glauben Sie mir, es ist erst der Anfang. Dadurch, dass sich

schleunigen. So bekommen unsere Mitarbeitenden mehr freie Ressourcen für Ihre Kernaufgaben. RS: YB ist ein sehr spezielles Unternehmen. Es gibt ausserordentlich viele heterogene Geschäftsfelder. Von der Gastronomie über das VIP, Ticketing, Scouting bis zu Spielertransfers. Keine Software dieser Welt kann all dies alles lösen. Aber es gibt Systeme, die offen und flexibel sind. Mit diesen können wir die Prozesse vereinheitlichen, vereinfachen und eine gemeinsame Datenbasis schaffen. Neben der Digitalisierung der traditionellen Geschäftsprozesse: Wo liegen noch Chancen für YB? WG: In den Top-Clubs in Europa gibt es natürlich viele digitale Initiativen. Training mit Drohnen, Aufzeichnun-

gen und Auswertungen medizinischer Daten dank verkabelter Spieler, Augmented Reality, technische Analyse der Laufwege und so weiter. Aber da wird natürlich mit grosser Kelle angerührt. Beim FC Bayern, der TSG Hoffenheim und dem DFB ist SAP ein grosser Player – leider habe ich die Telefonnummer von Dietmar Hopp nicht… RS: Ich denke, dass im Schweizer Sport ein Umdenken stattfinden muss. Bewusstsein und Wille müssen da sein, um in IT-Themen zu investieren und mit dem Tempo des Marktes mithalten zu können. Gerade in der Schweiz könnte ein Club so einen Benchmark setzen und schlank, fit und flexibel agieren.

Orten bereits Vorreiter sind: Unsere LED-Banden sind einzigartig in der Schweiz und auch in Deutschland gibt es dies in unserer Art in keinem Stadion. Unsere YB-App ist einfach klasse und im closed loop marketing haben wir mit unserer Agentur Two Circles für die Schweiz absolute Vorzeigeprojekte durchgeführt. Wir sind also im Konsumentenumfeld auf dem richtigen Weg. Intern haben wir noch einige Hausaufgaben. (red)

WG: Ich möchte aber an dieser Stelle auch festhalten, dass wir an vielen

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Natürlich wird bei YB nicht entspannt, sondern hart für die kommende Saison trainiert. Und Du kannst hautnah dabei sein. Erlebe unser Team vor Ort und schau bei den Trainingseinheiten ganz genau zu. Lerne die Spieler kennen und erlebe im Zillertal eine ganz besondere Fanreise vom 30. Juni bis am 4. Juli 2017.

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PUBLIREPORTAGE

YB UND SOCIALCOM – EINE ERFOLGSGESCHICHTE Seit 2013 setzt der BSC Young Boys auf den fachmännischen Rat der Luzerner Social Media Agentur SocialCom. Die Zusammenarbeit hat sich seither gewandelt und weiterentwickelt, blieb aber von Beginn an vor allem eines: erfolgreich. Am Anfang stand ein Kick-off-Meeting im Stade de Suisse Wankdorf. Während eines halben Tages evaluierten Vertreter der YB-Marketingabteilung gemeinsam mit SocialCom den bisherigen Auftritt von Gelb-Schwarz in den sozialen Netzwerken. Damals waren vor allem verschiedene Anwendungen über sogenannte Tabs auf der Plattform Facebook ein zentrales Thema. «Heute sieht das radikal anders aus», erzählt SocialCom-Geschäftsführer Kilian Ebert. «Die Tabs haben mit dem Siegeszug von mobilen Endgeräten deutlich an Wichtigkeit verloren, da sie nur auf Desktop-PCs angezeigt werden.» Dieses Beispiel illustriert deutlich, das in der jungen Branche Social Media Marketing ein hoher Innovationsdruck herrscht. «Man muss immer am Puls bleiben. Was heute noch gängige Praxis ist und einen hohen Anteil unseres Arbeitsalltags einnimmt, kann morgen schon veraltet sein», berichtet Ebert aus dem täglichen Wesen und Wirken seiner Agentur.

werden aber auch Ideen für neue Kampagnen entwickelt», erklärt Roman Schenker. «Der BSC YB ist für uns ein sehr interessanter Kunde. Wir schätzen insbesondere den grossen Pioniergeist und die Leidenschaft, die bei YB in jeder einzelnen Sekunde unserer Zusammenarbeit spürbar ist», schwärmt Kilian Ebert von der erfolgreichen Kooperation. Und fügt augenzwinkernd hinzu: «Auch wenn wir als Luzerner sicher immer mit einem Auge auf den FCL schauen: Die Begeisterung für Gelb-Schwarz ist ansteckend!»

Beim BSC Young Boys wiederum schätzt man die Zusammenarbeit mit SocialCom gerade wegen dieser hohen Aufmerksamkeit gegenüber aktuellen Trends. «Mit SocialCom haben wir einen professionellen Partner, der zu jeder Zeit über sämtliche marktrelevanten Trends und Strömungen informiert ist und uns zeitnah mit allen wichtigen News beliefert», weiss Marketing-Projektleiter Roman Schenker. Dadurch sei es möglich, so Schenker weiter, dass «der BSC YB in Sachen Social Media zu den absoluten Spitzenklubs in der Schweiz gehört.» Mindestens einmal pro Quartal treffen sich die YB-Verantwortlichen mit SocialCom zur qualitativen und statistischen Aufarbeitung der Kommunikation auf Social Media. «Dabei fallen einerseits strategische Entscheide über die zukünftige Ausrichtung der Kanäle, andererseits

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PRESIDENTS CLUB WIR STELLEN VOR...

JÖRG MOSER GENERALUNTERNEHMER

VON DER IDEE BIS ZU DEN BESONDEREN BESONDERHEITEN Sie «residieren» ganz oben links im Block A – die Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Von hoch oben fiebern sie auf dem Balkon an den YB-Spielen mit vollem Engagement mit. Wer sind diese «Presidents»? Ein kleine Serie soll die Mitglieder vorstellen – heute an der Reihe: Jörg Moser, Berner Generalunternehmer, bekannt aber auch als Besitzer und Betreiber der «Lueg».

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strahl sorgt dafür, dass die sich im Kreis bewegenden Becher immer gefüllt werden. In der Emmentaler Festhalle liefert das Euter der künstlichen Kuh die gewünschten Getränke, in der Whisky-Bar stehen 350 Sorten zur Auswahl, im nahen Affoltern bietet das umgebaute Schulhaus (mit Emmental-Olympiade auf dem Pausenplatz) zusätzliche Seminarkapazität – es gäbe noch über viele andere besondere Besonderheiten der Moser-Lueg mit ihrer exzellenten Gastronomie zu berichten. Es sind, wie Jörg Moser sagt, realisierte Ideen: Er sei eben ein Tüftler, der all diese Dinge auch tatsächlich umsetze und verwirkliche. Das Ergebnis mache Spass, wecke hier und dort aber auch Neid und Missgunst. Ein ganz anderes Kerngeschäft Die «Lueg», wie sie sich heute präsentiert, ist für Jörg Moser «ein Lebenswerk», allerdings ist der Gasthof mit allem Drum und Dran nicht sein Kerngeschäft. Letzteres ist die Firma «Moser und Partner AG» mit Sitz in Ittigen – eine Architektur- und Generalunternehmung, in der auch sein 21-jähriger Sohn Pascal eingestiegen ist. Planung, Projektierung, Ausführung und Vermarktung von Überbauungen: Die Firma bietet gleich das ganze Gesamtpaket an, wobei der Chef, Jörg Moser, sich vor allem um die beiden ersten Sparten kümmert. «Chum u lueg» – steht auf der Homepage der Firma (www.moserundpartner.ag). Der Link auf «lueg» dürfte nicht ganz zufällig sein.

Wir sitzen auf der gastlichen Lueg-Terrasse. Ein wunderbarer Tag. Stahlblauer Himmel – vor uns die grünen Hügel des Emmentals. Und vor uns: Die Lueg-Arena. Ein Bijou, 728 fixe Sitzplätze, alle mit optimaler Sicht auf die natürliche Bühne. Hier hat schon mancher unvergleichliche Anlass stattgefunden: Musicals, Konzerte, Boxkämpfe, Theater, Berg-Schwinget, Absenden des örtlichen Schützenfests, Jodlernächte, Viehschauen. Demnächst – mit Londoner Originalbesetzung – wartet das Musical «Music of the Night», die Andrew Lloyd Webber Gala. «Eine grosse Kiste», freut sich Jörg Moser, 63. Er ist der Vater all dieser Events, er ist auch der Vater der «LUEGEMMENTAL», des wiederbelebten Berg-Gasthofs oberhalb von Burgdorf. Hotel, Seminar, Kulinarik, Wellness, Event – dem einst baufällig vor sich her dümpelnden Haus ist dank dem Unternehmer Moser in den letzten zehn Jahren mehr als nur neues Leben eingehaucht worden. Man muss all die besonderen Räume der «Lueg» gesehen haben: Es gibt hier praktisch nichts, was es nicht gibt. Fast symbolhaft steht der von Jörg Moser entworfene Gastfreundschaftsbrunnen vor dem Haus. Der Wasser-

Als Bauingenieur HTL hatte er sich schon früh selbständig gemacht – mit Erfolg, wie er heute einräumt: «Geschenkt wurde mir nichts, ich habe mir alles selber erarbeitet. So habe ich als ganz junger Unternehmer auch während meiner militärischen Ausbildung (er brachte es bis zum Major und war Chef Verkehr und Transport der Felddivision 8) zum Offizier abends für mein Unternehmen geschrieben, gezeichnet und gerechnet – das hat sich gelohnt.» (Und mit Schalk fügt er bei: Im Ausgang sei er schon auch noch gewesen, meist aber später – da seien die anderen zum Teil schon heimgekommen.)

Jörg Mosers Kerngeschäft: Die «Moser und Partner AG» in Ittigen.

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Jörg Moser im Gespräch mit Charles Beuret.

Tja, fast zufällig sei er später zur «Lueg» gekommen. Damals sei der Gasthof nach einem Konkurs zum Verkauf gestanden – ein befreundeter Wirt habe ihn 10’000 Franken unter seinem Preis zum Mitbieten gebeten. Das habe er dann getan und zu seinem Erstaunen den Zuschlag erhalten, weil der Wirt inzwischen selber Konkurs gegangen sei. In den Ausbau der «Lueg» hat Moser in der Folge einen zweistelligen Millionenbetrag investiert – mit spektakulärem Ergebnis. Mit Freude an den YB-Match Selber hat Jörg Moser in der Nationalliga A Handball gespielt, mit viel Freude und Spass hielt er sich später auch mit Tennis fit, heute gehört auch er zur erfolgreichen Golf-Sektion unseres Presidents Clubs. In diesem Kreis fühlt sich der Unternehmer sehr wohl: «Ich war schon

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immer ein Anhänger des BSC Young Boys – und werde es immer bleiben. Ich schätze den familiären Rahmen des Presidents Club, wo ein Matchbesuch auch dank den regelmässigen Besuchen des Sportchefs vor dem Spiel ein besonderes Erlebnis ist.» Aber im Sport gibt es für Moser nicht nur Fussball: Er hat eine Hochachtung vor den Leistungen der SCL Tigers, freut sich über die Titel des SC Bern, unterstützt den BSV Bern, und, und, und… (cb)


Weltklasse auf der Lueg Music Of The Night Mit Londoner West End und Schweizer Stars HIGHLIGHTS

The Phantom Of The Opera � Cats � Jesus Christ Superstar Evita � Requiem � Whistle Down The Wind � Joseph Sunset Boulevard � Tell Me On A Sunday � Starlight Express

DIE ANDREW LLOYD WEBBER GALA Ihr perfekter Kundenevent Überraschen Sie Ihre Kunden mit der Einladung zu einem unvergesslichen Kundenanlass. Bedanken Sie sich mit einem gemütlichen Abend bei feinem Essen und anschliessend einmaligen Musical-Erlebnis. Ihre Gäste werden mit Begeisterung an Sie und Ihren Anlass zurückdenken. Francine Jordi � Michael von der Heide � Fabienne Louves Daniel Kandlbauer � Markus Müller � Gunvor Regie & Choreografie: Chris Baldock � Musikalische Leitung: Michael Robinson 26. JULI BIS 13. AUGUST 2017 Mehr Infos: www.luegarena.ch Buchungen: www.ticketcorner.ch

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GETROFFEN IM

YB SKY CLUB

Elvis Hofstetter schaute sich schon im alten Wankdorf die YB-Spiele an und ging mit dem Verein durch dick und dünn. Im Kindesalter hat er sogar selber für die Gelb-Schwarzen gespielt. Er findet, dass das aktuelle Team gut zusammengestellt ist und der Klub gut geführt wird. «Einzig gegen die Mannschaften aus der hinteren Tabellenregion wünschte ich mir manchmal etwas überzeugendere Auftritte», sagt Hofstetter mit einem Schmunzeln. Die Boss Repro Bern AG, bei der Hofstetter Stellvertretender Geschäftsführer und Mitglied der Geschäftsleitung ist, besitzt zwei Member-Karten im YB Sky Club. Das Kerngeschäft der Boss Repro Bern AG liegt im vielfältigen Digitaldruck. «Die Holzbilder im Gang der Sky Lounge sowie die Stoffbilder der Champions Lounge als kleines Beispiel haben wir produziert», erzählt Hofstetter. Durch das Engagement beim YB Sky Club kann bossbern bestehende Kunden reaktivieren und dadurch wiederum neue gewinnen. Hofstetter schätzt, dass in der Sky Lounge freie Platzwahl herrscht. Dadurch lerne man schneller Leute kennen als in der Vergangenheit.

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Sandra Juliano gehört erst seit dieser Saison dem YB Sky Club an. Sie wurde vorher einmal zu einem Spiel eingeladen und überlegte sich danach mit ihrem Ehemann, wie sie YB weiter unterstützen könne. Philipp Juliano ist Inhaber der Juliano Gebäudetechnik GmbH. Die Firma aus Frauenkappelen ist spezialisiert auf die Beratung, Planung und Umsetzung von Sanitär- und Lüftungsanlagen. Sandra Juliano hilft hie und da im marketingtechnischen Bereich des Unternehmens aus. Sie schätzt im YB Sky Club vor allem das köstliche Essen, die gute Sicht und das lockere Zusammensein. Die selbstbezeichnete Heimweh-Thunerin schaut sich gerne Fussballspiele an und hegte früher mehr Sympathien für den FC Thun. Mittlerweile stehe sie aber «voll hinter YB» und drücke den Stadtbernern auch bei den Derbys die Daumen.


Auch Simon Rentsch, UBS-Rayonleiter Privatkunden der Stadt und Agglomeration Bern, ist seit vielen Jahren eng mit YB verbunden. Er wohnte schon in den 80er-Jahren – damals noch im alten Wankdorf – den Spielen der Young Boys bei. Auch auswärts begleitete er seine Mannschaft manchmal. So mag sich Rentsch beispielsweise noch sehr gut daran erinnern, dass er auch in Carouge in der Auswärtskurve stand. Die UBS ist Mitglied des YB Sky Clubs sowie des Presidents Clubs. Rentsch geniesst die Spiele im YB Sky Club mit dem lockeren Ambiente. Auch er schätzt das gute Essen, die hilfreiche Networking-Plattform und das unkomplizierte Verhältnis zu den Mitbesuchern und Mitarbeitern. Der YB-Virus wurde in Rentschs Familie von Generation zu Generation weitergegeben. Angesteckt von seinen Grosseltern, hat er nun auch seinen Sohn damit infiziert.

Ruedi Lehmann kommt richtig in Fahrt, wenn er seine Verbundenheit zum Fussball erläutern soll. 1983 habe er zusammen mi Ruedi Ruch im Rahmen des Philipps-Cups «die bis dahin schnellste Desktop-Zeitung der Welt» produziert. Man habe die Matchzeitung noch am gleichen Tag im Druckzentrum gleich gegenüber des Wankdorfstadions drucken lassen und sie dann auf der Stadiontribüne verteilt. «10’000 Matchblätter konnten wir so mit Hilfe des Turnvereins an den Mann bringen», erzählt Lehmann begeistert. Er blieb den Medien bis heute treu. Seit 35 Jahren gehört er zur Tamedia-Gruppe und amtiert dort als Head of Advertising der Regionalmedien Bern. Das Engagement bei YB ist für ihn vor allem geschäftlich wichtig. Als Muttergesellschaft von «Berner Zeitung» und «Der Bund» sei es unumgänglich mit den grössten Sportvereinen von Bern zusammenzuarbeiten. Er geht mittlerweile völlig entspannt an ein YB-Spiel. Dafür fiebert seine Frau um so mehr mit den Gelb-Schwarzen mit. «Sie ist praktisch bei jedem Spiel und jeder Witterung pünktlich zum Anpfiff draussen, während ich noch am Plaudern bin.» Lehmann zeigt sich zudem beeindruckt von den charmanten Hostessen und den Mitarbeitern im YB Sky Club. «Sie sind sehr freundlich, flexibel und zuvorkommend. Jedes noch so kleine Anliegen wird sofort erfüllt. Das macht einen Matchbesuch im YB Sky Club jedes Mal zu einem Erlebnis.» (egu)

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WEIL DAS HIER KEIN PONYHOF IST.

Das ist kein Van. Das ist ein MAN. Der neue MAN TGE.


PUBLIREPORTAGE

WARUM EIN EVENT-NEWSROOM

ZU MEHR GLAUBWÜRDIGKEIT UND RESONANZ VERHILFT Der Begriff Newsroom verbreitet sich immer mehr – warum ein Newsroom an Events Sinn macht, erklären wir hier.

Event-Newsroom am Marketing Tag 17

Konferenzen und Events buhlen um die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher. Wer sich abheben will, muss nicht mehr nur physisch vor Ort ein anregendes Programm und kreatives Format bieten, sondern auch digital stark präsent sein. Die Zeit, in der eine statische Website mit dem Programm und einigen nützlichen Informationen ausgereicht hat, ist vorbei. Heute wollen potentielle Besucher, Daheimgebliebene aber auch die Teilnehmenden vor Ort mit spannenden Geschichten, den wichtigsten Erkenntnissen und schönen Impressionen versorgt werden. Für die schnelle redaktionelle Abdeckung einer Veranstaltung ist dabei ein temporäres Redaktionsteam die ideale Lösung: «Der Event-Newsroom dient als Hub, an dem alle kommunikativen Aktivitäten an einem zentralen Ort, in einem Team zusammenkommen und schnell entschieden werden kann, welche Story auf welchen digitalen und allenfalls auch offline Kanälen publiziert werden soll», erklärt Benjamin Blaser, Co-Founder bei Newsroom Communication AG.

zeitnah und nicht erst Tage später, verteilt. Dank Big Screens vor Ort sind Besucherinnen und Besucher so umfassend über den Anlass informiert. Für die Daheimgebliebenen besteht die Möglichkeit, zumindest digital die Veranstaltung zu begleiten. Das Ziel: Bei einer kommenden Ausgabe sind sie auch selber als Teilnehmer vor Ort. Einen Event-Newsroom an einem Event zu betreiben ist zwar mit Aufwand verbunden – lohnt sich jedoch allemal: Die Anwesenden sind nicht nur aussenstehende Beobachter, sondern werden integriert – dadurch erhöht sich die Glaubwürdigkeit und die digitale Resonanz eines jeden Anlasses. Dank den digitalen Kanälen können die Botschaften und Erkenntnisse weit über die Veranstaltungsräume hinausgetragen werden. Die Reichweite und Bekanntheit des Events nimmt markant zu. Möchten Sie Ihren Event digital besser kommunizieren? www.newsroom.co ist Ihr idealer Begleiter, um die digitale Reichweite nachhaltig zu erweitern.

Videojournalisten, Fotografen, Texter, Eventreporter und Social-Media-Manager wirbeln und sammeln Eindrücke und Emotionen in allen möglichen Formen ein. Diese werden kanalgerecht aufgearbeitet und in Real-Time, sprich

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Peter Hirschi (AS Aufzüge AG) mit Ehefrau Ursula.

Eveline Schaad und Jürg Schaad (beide JES Family Holding AG).

Alexander Gerndt (YB) und Julio Da Silva (Restaurant Büner).

Benjamin Blaser (Newsroom Communication AG) und Dario Hitz (Newsroom Communication AG), Gabriel Bosson (p3b / p4b ag) und Edi Brandenberger (p3b / p4b ag).

Patric Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG), Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG) und Patrick Berthold (Elina AG),

Thomas Wirth (Biomed AG), Claudia Ries (Duscholux AG), Gian-Andrea Giacometti (YB)

Michael Schüpbach und Kurt Schüpbach (beide Intermakler AG).

Christian Aumüller und Patrick Cupelin (beide Grand Casino Kursaal Bern AG).

Elvis Hofstetter (Boss Repro Bern AG), Reto Brünisholz (Itten + Brechbühl AG), Stephan Boss (Boss Repro Bern AG) und Patrick Heinzer (Elektro Burkhalter AG).

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Roman Grünig (YB) und Philipp Gehrig (Bellini Personal AG).

Norbert Schnitzler (Hirslanden Bern AG) und René Hitz (YB).

Entspannte Atmosphäre im Grand Casino Kursaal Bern.

IMPRESSIONEN VON DER ERSTEN «YB CASINO NIGHT»

FAITES VOS JEUX IM GRAND CASINO KURSAAL BERN

Am 19. April hat sich die Sponsorenfamilie im Grand Casino Bern zur ersten YB Casino Night getroffen. Neben 50 YB-Partnern waren auch einige Spieler dabei. Nach der Begrüssung durch den CEO des Casinos, Christian Aumüller, konnten die Anwesenden Ihre Fähigkeiten im Roulette und im Black Jack unter fachkundiger Anweisung des Casino-Personals zur Schau stellen. Während bei einigen Teilnehmern die Chips doch recht rasch aufgebraucht waren, spielten sich andere beim Simulations-Wettbewerb (es wurde nicht um richtiges Geld gespielt) in einen kleinen Rausch. Am Ende ging Thomas Steffen (Terravigna AG) als strahlender Sieger hervor.

Manuel Küng (Schwob AG), Sékou Sanogo (YB), und Stephan Hirt (Schwob AG).

Christian Aumüller (Grand Casino Kursaal Bern AG), Sybil Haller (newcom solution ag) und Hanspeter Kienberger (YB).

Corinne Hausammann (Maréchaux Elektro AG Bern ) und Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG Bern).

Sven Joss (YB), Thomas Steffen (Terravigna AG),Gregory Wüthrich (YB) und Raphael Steffen (Terravigna AG).

Alfred Keller (Kästli Bau AG), Urs Neuenschwander (Kolma AG), Gregory Wüthrich (YB) und Dominique Studer (Kolma AG).

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Momou, hie teigge mer gärn öppis aa. Reinhard engagiert sich seit Jahren als Silberpartner für YB: mit Herzblut und feinen Backwaren.

reinhard.ch – Tel. 031 917 50 00 Unsere Standorte: Bahnhof Bern – Spitalgasse – Marktgasse – Brunnadernstrasse – Mösli


IM PORTRAIT

SILBERPARTNER

Alexander Reinhard in seinem Element.

ALEXANDER REINHARD, INHABER DER REINHARD AG Was ist Ihre früheste Erinnerung an YB? Mein Grossvater als grosser YB-Fan und seine Stammtischkollegen trafen sich immer am Match. Er nahm mich schon als Sechsjähriger mit ins Wankdorf. Während die «alten Männer» vor dem Match unten im Restaurant Stumpen rauchten – die Luft konnte man jeweils abschneiden – durfte ich mir unten am Spielfeldrand eine warme Milch kaufen. Ah ja, der Match fand dann auch noch statt. Mindestens so unterhaltsam wie der Match waren natürlich die «fachmännischen» und teilweise nicht druckreifen Kommentare der Herren mit Hut. Wie stehen Sie zu YB, wenn Sie einmal nicht in Bern sind und auf Anhänger anderer Mannschaften treffen? Natürlich mit Leidenschaft und Herz. Wir haben den coolsten Klub – schon der Name sagt ja viel aus – nicht einfach ein FC oder ein Insekt – sondern eben die Young Boys! Wir wissen ja, dass es als Berner manchmal eine etwas dickere Haut braucht, wenn man auswärts auf unseren Klub angesprochen wird. Umso mehr verkaufe ich YB, wie wenn ich selbst der Goalie wäre.

Reinhard AG – Bäckerei Konditorei Café Seit vier Generationen heizt die Familie Reinhard die Backöfen ein. An fünf Standorten in der Berner Innenstadt und in Ostermundigen bietet sie handwerklich hergestellte Backwaren an. Besonders stolz ist die Bäckerei Reinhard auf ihr dunkel gebackenes Solothurnerbrot, die feinen Himbeer-Joghurttorten und die legendären Berner Haselnusslebkuchen.

Wie ist Ihr Fussballverständnis? Können Sie z.B. Ihrer Frau ein Offside erklären, so dass sie es versteht? Nein, das liegt aber nicht nur an meiner Erklärung. Wie verpflegen Sie sich während einem YB-Match? Eine Bretzel gefüllt mit Brot. Nein, Spass beiseite, ich mag es einfach: Wurst mit Brot! Unsere Jungs stehen aber im Moment noch mehr auf Glacé. Was verbindet die Bäckerei Reinhard mit YB? Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit: Die einen kaufen Brot und Gipfeli und die anderen Eckbälle und Tickets für ihre Angestellten. Ein positives Gleichgewicht für Beide! (gg)

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JUSTIN BIEBER UND CÉLINE DION

WELTSTARS ZU GAST IM STADE DE SUISSE Es sind zwei Termine, auf welche sich Zehntausende Fans seit Monaten freuen: Am 15. Juni spielt Justin Bieber in Bern, am 15. Juli trumpft Céline Dion im Stade de Suisse auf.

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Power und sanfte Töne aus Kanada werden diesen Konzertsommer im Stade de Suisse prägen: Mit Céline Dion und Justin Bieber kommen zwei Weltstars nach Bern – eine der erfolgreichsten Sängerinnen der Pop-Geschichte mit über 230 Millionen (!) verkauften Tonträgern und ein 23-jähriger Stammgast der weltweiten Hitparaden.

Projektleiterin Barbara Schild

Alles, was zum jetzigen Zeitpunkt geplant werden kann, ist im Stade de Suisse längst in die Wege geleitet worden. Projektleiterin Barbara Schild sagt, vor Konzerten dieser Grössenordnung sei die Vorfreude bei allen Beteiligten riesig. «Wir freuen uns jeweils sehr auf die Konzertsaison, sehen den Auftritten von Céline Dion und Justin Bieber aber mit der nötigen Gelassenheit entgegen. Wir haben in den zwölf Jahren der Stade-de-Suisse-Geschichte sehr viele Erfahrungen gesammelt und verfügen über ein eingespieltes Team. Jeder weiss, was er zu tun hat.» Das gilt auch in Bezug auf den Veranstalter, die abc Production AG von André Béchir. «abc Production ist ein sehr angenehmer und zuverlässiger Kunde. Ein Wort ist ein Wort», sagt Barbara Schild. Die Aufgabenteilung ist klar geregelt: Im Lead ist der Veranstalter, der sich nicht nur um das Wohl der Künstler, sondern auch um den rund 6-tägigen Aufbau der Konzertbühnen und der Technik sowie den jeweils etwa drei Tage dauernden Abbau kümmert. Im Fall des Konzerts von Justin Bieber wird eine «lokale» Bühne aufgebaut, die nicht auf die gesamte Tournee mitreisen wird. Bei Céline Dion wiederum wird speziell sein, dass es auf dem Kunstrasen des Stade de Suisse keine Stehplätze geben wird, sondern Stühle aufgestellt werden. Dementsprechend wird die Publikumskapazität ungefähr 24’000 betragen. Klar ist: Der 15. Juni und der 15. Juli 2017 werden zu musikalischen Feiertagen für Bern; die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten zwei Abende voller mitreissendem Hochgenuss. (as)

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SCHNAPPSCHUSS

EINMAL YB, IMMER YB 28

Steht Raphaël Nuzzolo (links) nicht gerade mit Xamax im Einsatz, schaut er oft seinen ehemaligen Teamkollegen im Stade de Suisse zu. Es war zwar noch nicht Kids Day, aber der ehemalige YB-Flügelflitzer befand sich als Zuschauer des Spiels gegen Lugano in bester Gesellschaft, wie das Bild zeigt. Und die Sicht auf den Rasen lässt man sich von einer wehenden YB-Fahne zwischendurch gern nehmen. (as)


DIE INTERNET AGENTUR FÜR EINE VERNETZTE WELT Der erfolgreiche und beliebte Berner Fussballclub BSC Young Boys vertraut der newcom solution ag im Bereich New Media bereits seit 2009. Die langjährige Partnerschaft zwischen dem Berner Traditionsverein und der Webagentur aus Gümligen zeigt sich mit einem starken, massgeschneiderten Internetauftritt. Leidenschaftlich unterstützt newcom den Berner Fussballclub nicht nur als Mitglied des gelbschwarzen Netzwerks oder als YB Sky Club Member sondern auch in den Bereichen: • Consulting und Projektleitung • Umsetzung und Entwicklung der responsive Webseite inkl. CMS • Newslettermarketing

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Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.

Sacha Haller und das newcom Team sales@newcomsolution.ch

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ÜBER UNS

DIE GESCHÄFTSLEITUNG In der Serie «Über uns» stellen wir in dieser YBusiness-Ausgabe unsere Geschäftsleitung und das YB-Organigramm vor. Die Geschäftsleitung des BSC Young Boys besteht aus

Wanja Greuel

Christoph Spycher

Jessica Schindler

WANJA GREUEL (39)

ist seit Mitte September 2016 CEO des BSC Young Boys. Der studierte Betriebswirtschafter mit langjähriger Erfahrung in der Sportvermarktung – er arbeitete unter anderem bei InfrontRingier und bei der IMS Sport AG – war zwischen Februar 2015 und Herbst 2016 Leiter Kommerz bei YB.

CHRISTOPH SPYCHER (39)

ist seit Ende September 2017 Sportchef bei YB. Zuvor war der langjährige Fussballprofi bei YB als Talentmanager tätig. Er kann auf eine stolze Fussballkarriere zurückblicken. Christoph Spycher wurde 2003 mit GC Schweizer Meister, spielte später fünf Jahre in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt, ehe er 2010 in die Schweiz zurückkehrte und bis 2014 bei YB im Einsatz stand. Für die Schweizer Nationalmannschaft bestritt Christoph Spycher 47 Länderspiele.

JESSICA SCHINDLER (37)

ist bei YB für die Finanzen zuständig. Sie arbeitete bereits nach der Stadioneröffnung einige Zeit beim BSC Young Boys und kehrte im Februar 2013 zurück. Seit 2014 gehört Jessica Schindler der Geschäftsleitung an. Momentan geniesst sie ihren Mutterschaftsurlaub und wird in der Geschäftsleitung durch Beat Flückiger (27) vertreten. Er ist bereits seit Juli 2008 in verschiedenen Funktionen bei YB tätig, seit Sommer 2012 arbeitet er in der Abteilung Finanzen & HRM.

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Andreas Feremutsch

Albert Staudenmann

ANDREAS FEREMUTSCH (37)

leitet als Geschäftsleitungsmitglied die Abteilung «Operations», zu der unter anderem der Stadionbetrieb, das Kongresszentrum und die IT-Abteilung gehören. Andreas Feremutsch war bereits seit der Stadioneröffnung im Jahr 2005 im Mandat für YB tätig, ehe er im Sommer 2007 definitiv zu den Gelbschwarzen stiess. Er ist seit Ende 2016 Mitglied der Geschäftsleitung.

ALBERT STAUDENMANN (47)

ist seit 2010 für die Unternehmenskommunikation verantwortlich. Zuvor war er Sportchef bei der «Berner Zeitung» und Redaktor beim «Bund». Albert Staudenmann gehörte bereits seit geraumer Zeit der erweiterten Geschäftsleitung an, seit Ende 2016 ist er fixes Mitglied. Nebst der internen und externen Kommunikation kümmert er sich auch um die Traditionspflege des BSC Young Boys. Ende März wurde er an der Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden des Vereins BSC YB gewählt. (sst)


Organigramm Stand Mai 2017

SPORT COMMITTEE

VERWALTUNGSRAT SPORT UND EVENT HOLDING AG:

Ernst Graf

AUDIT COMMITTEE Georg Wechsler

Andreas Rihs, Hans Ulrich Rihs, Hanspeter Kienberger (VRP), Richard Gostony, Ernst Graf, Georges Lüchinger, Georg Wechsler

GESCHÄFTSLEITUNG Christoph Spycher (CSO)

Jessica Schindler (CFO)

Wanja Greuel (CEO)*

Andreas Feremutsch (COO)

Albert Staudenmann (CCO)

* Kommunikation (Albert Staudenmann), Sicherheit (Bernhard Blaser), Fanverantwortlicher (Sandro Reinhard), YB Gastro AG (Marc Wettach)

SPORT

FINANZEN & HRM

SALES & SPONSORING

Erste Mannschaft Adi Hütter

Rechnungswesen Manuel Stämpfli

Nachwuchs & Frauen Ernst Graf Scouting Stéphane Chapuisat

Christoph Spycher

OPERATIONS

MARKETING

Sponsoring Services Lukas Hertig

Betrieb & Grossevents Barbara Schild

Ticketing Joel Chamot

Controlling

Sponsoring

Events & Kongresse Sandra Dummermuth

Marketingkommunikaton

HRM

Hospitality

IT

Markenführung

Neufeld

FRM & CSR

Jessica Schindler

Sportadministration & Material Claudia Birri

Andreas Feremutsch

Daniel Marti

Roman Grünig

Medical

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Spannender Raiffeisen-Anlass: Das Publikum war begeistert.

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Phillipe Gassmann (SUVA) und Pascal Erne (YB).

Janine Geigele (Moderatorin) und Wanja Greuel (YB).

Kräftemessen am Töggelikasten.

Gerhard Fischer (Fischer-Käser AG) und Patrick Berthold (Elina AG).

Andreas Jost (Gfeller Elektro AG) und Wanja Greuel (YB).

Marcel Zahnd (p3b, p4b ag) und Ramon Bornhauser (p3b, p4b ag)

Lukas Uehlinger (GMU AG), Marc Kästli (Kästli & Co. AG) und Erich Stutzer (Faro Reinigungen AG).

Daniel Pulfer (passengertv AG), Daniel Krummen (Georg Fischer, Rohrleitungssysteme AG) und Werner Sturzenegger (Walo Bertschinger AG).

Ueli Wälti (Wälti AG) und Monika von Gunten (ATO Treuhand AG).


Am 21. März 2017 fand in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Schweiz in der Champions Lounge des Stade de Suisse ein Event zum Thema «Selbstmanagement und Widerstandsfähigkeit» mit illustren Gästen statt.

Thierry Kneissler (Twint AG).

Richard Gostony (YB) und Peter Schmid (Coop).

Rosmarie Hurni, Peter Hurni und Annette Frick.

Richard Erismann (Keller Fahnen AG) und Hans Rudolf Michel (Norm Aufzüge AG).

René Hitz (YB) und Peter Unternährer (Manpower AG).

André Stöckli (Raiffeisen Schweiz), Prof. Dr. Wolfgang Jenewein (Referent), Monika Schäfli (Raiffeisen Schweiz) und Monica Binder (Axpo AG), Gian-Andrea Giacometti (YB) und Adrian Rickli (Raiffeisen Schweiz).

Markus Guggisberg (Kasteler & Guggisberg), Michael Krebs (Privatbank von Graffenried AG) und Daniel von Gunten (Wagner AG).

Christoph Spycher (YB), Janine Geigele (Moderatorin) und Stéphane Chapuisat (YB).

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Wir machen den Weg frei


PUBLIREPORTAGE

BUSINESS-LUNCH IM THE FLOW MIT MARTIN STREIT Die Schöni & Sprunger AG ist schon seit einigen Jahren bei YB dabei. Ab diesem Jahr neu sogar als Silberpartner. Wie kam es zu diesem Engagement? Es fing damit an, dass wir im Stade de Suisse Bodenbelagsarbeiten ausführen durften. Bald kam natürlich die Anfrage für ein Engagement bei YB. Als regionales Unternehmen mit einer hohen Affinität zum Sport sagten wir gerne zu. Wir habe viele junge Mitarbeiter in unserem Betrieb und einige davon spielen selbst aktiv Fussball. Daher war der Einstieg bei YB auch eine Herzensangelegenheit. Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit YB? Diese ist grossartig! Man spricht nicht nur von der «YB-Familie». Nein, sie wird auch gelebt. Sei es an den Spielen oder an diversen Anlässen, die Betreuung seitens YB ist top. Sie sind neu im YB SKY CLUB. Wie erleben Sie ihn? Genial. Wir waren vorher in der Champions Lounge und sind jetzt neu Mitglied im Sky Club. Das Essen ist hochwertig und frisch, die Atmosphäre locker und entspannt, in dieser Umgebung schaut man sich gerne einen Match an.

Restaurant «the flow»: Das Restaurant «the flow» ist der zentrale Treffpunkt bei der bekannten Welle in Bern, unmittelbar beim Bahnhof Bern. Der Küchenchef Paul Jurt zelebriert in der offenen Showküche frisches, leichtes, gesundes und preiswertes Essen – täglich mit wechselnden Mittagsmenüs, abends mit einem Menü oder à la carte. Dazu wird mit dem japanischen Sushi-Koch Yasushi Ogita die originale Sushi-Küche im Zentrum der Stadt Bern, inklusive Take away, geboten.

Was wünschen Sie sich von YB? Ganz klar, dass die kommende Meisterschaft bis zum Schluss spannend gestaltet werden kann. (gg)

Martin Streit (links), Inhaber der Schöni & Sprunger AG, beim Mittagessen mit Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager, YB).

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DER SPORT

HAT DAS WORT

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Interview mit Adi Hütter

«OHNE LEIDENSCHAFT SIND KEINE ERFOLGE MÖGLICH» YB-Trainer Adi Hütter beherrscht auch das Zusammenspiel mit den Sponsoren und Partnern. Peter Schmid, Direktionsbereichsleiter Fachmarkt der Migros Aare, hat Dich interviewt. Im Publikum sassen die Mitarbeitenden der Fachmärkte der Migros Aare und im Zentrum stand das Thema Leidenschaft… Adi Hütter: Ich habe im Publikum viele brennende Augen gesehen. Ohne Leidenschaft sind keine Erfolge möglich, das gilt sowohl für den Fussball als auch für die Arbeit in einem Migros-Fachmarkt. Wir haben im Gespräch festgestellt, dass es viele Parallelen gibt. Man hat es immer mit Menschen zu tun. Der Vorgesetzte muss seine Mitarbeitenden kennen, der Trainer muss wissen, wie seine Spieler ticken, welche Vorlieben sie haben und wie man mit ihnen umgehen muss. Inwiefern? Es ist wichtig zu spüren, wann ein Spieler Streicheleinheiten braucht oder wann klare Worte angebracht sind. Disziplin ist ebenfalls eine Voraussetzung für den Erfolg. Es ist wichtig, dass klare Regeln vorhanden sind und diese auch eingehalten werden. Jeder Mitarbeiter muss zudem die Gesamtziele und die persönlichen Ziele kennen. Nach diesen wird er beurteilt.

Kommen wir zum Fussball. Zum Zeitpunkt dieses Gesprächs blicken wir gerade auf zwei Auswärtssiege gegen St. Gallen und Sion zurück. Die beiden Siege waren sehr wichtig und haben uns unserem Ziel, den zweiten Platz zu erreichen, sehr nahe gebracht. Wir haben in dieser Saison oft begeisternden Fussball gezeigt. Aber das ist nicht immer möglich. In St. Gallen und Sion haben wir taktisch sehr gut gespielt und jeweils kein Tor zugelassen. Das müssen wir für die Zukunft mitnehmen. Wir wollen unser System variieren und taktisch flexibler werden. Die neue Super-League-Saison beginnt am 22. Juli. Danach steht bereits das Hinspiel der dritten Champions-League-Qualifikationsrunde auf dem Programm. Es ist nie eine Selbstverständlichkeit, an einem internationalen Wettbewerb teilnehmen zu können. Wir werden zwar unseren Gegner erst nach der Auslosung rund zehn Tage vor dem Hinspiel kennen, aber schon jetzt ist klar, dass wir vor einer riesigen Herausforderung stehen. Vor einem Jahr hat man gegen den grossen Favoriten Schachtar Donezk gesehen, dass etwas möglich ist. (as)

Gebannte Blicke Richtung Bühne: Peter Schmid und Adi Hütter sorgten für gute Unterhaltung.

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LED-Banden, Guillaume Hoarau und Konzerte YB ist gut versichert. Seit über zehn Jahren ist Intermakler der YB-Partner bei allen Vorsorgeund Versicherungsfragen.

Kurt Schüpbach Familiäre Werte liegen uns besonders am Herzen. Bodenständigkeit, Vertrauen und Zuverlässigkeit bilden das Fundament für eine langfristige Zusammenarbeit. Michael S. Schüpbach Als Ihre ausgelagerte Abteilung für Versicherungen und Vorsorge optimieren wir Ihre bestehende Lösung, wickeln alle Verträge ab und beraten Sie auch im Bereich der privaten Vorsorge. René Wenger Sie sind zufrieden, weil wir viel Zeit in die Qualität unserer Arbeit investieren. Unser Team besteht ausschliesslich aus eidgenössisch diplomierten Versicherungsund Vorsorgespezialisten.

Intermakler AG, Worbstrasse 46, CH-3074 Muri bei Bern T +41 31 350 55 05, F +41 31 350 55 00 info@intermakler.ch, www.intermakler.ch


INNOVATION IST BEI YB PROGRAMM Spätestens seit Inbetriebnahme der schweizweit einzigartigen LED-Brüstungsbande und der zeitgleichen Einführung von TWINT als digitales Zahlungsmittel im Sommer 2015 gilt der BSC Young Boys als einer der fortschrittlichsten Sportclubs der Schweiz was technische Innovation angeht. Die LED-Brüstungsbande hebt die digitale Stadionanimation auf eine neue Ebene und bietet unseren Partnern gleichzeitig eine äusserst attraktive Werbeplattform. Und dank TWINT bezahlen die Stadionbesucher ihre YB-Wurst bargeldlos per Mobiltelefon. Aktuell läuft im Sektor C zudem ein Pilotversuch, bei dem Esswaren und Getränke via die offizielle YB-App bestellt, bezahlt und an einer Fastlane ohne Wartezeit abgeholt werden können. Diese Funktion wird voraussichtlich mit Beginn der neuen Saison auf weitere Stadionsektoren erweitert. Die App, die der BSC YB gemeinsam mit seinem Partner Swisscom entwickelt hat, wurde bereits über 30’000 Mal runtergeladen und weitere neue Features sind in der Pipeline. Nebst dieser Partnerschaft mit der Swisscom arbeitet YB eng mit weiteren innovativen Firmen zusammen. Mit einer dieser Partnerfirmen, Newsroom Communication, die aus einem Fanradio-Projekt entstanden ist, wurde der Vertrag soeben um weitere zwei Jahre verlängert. Nebst Radio Gelb-Schwarz ist Newsroom verantwortlich für die Stadionanimation bei den YB-Heimspielen und produziert zudem audiovisuelle Inhalte, die über die YB-Plattformen ausgestrahlt werden (YB-TV). Dank der Zusammenarbeit mit der Agentur Two Circles, die im YBusiness bereits vorgestellt wurde, ist YB zu unverhofften Marketing-Ehren gekommen. Die Kampagne «61’286 ganz persönliche YB Fan-Jahre» schaffte es in der Kategorie «Creative use of data» auf die Shortlist des Schweizerischen Dialogmarketing-Preises (SDV-Award). Im Rahmen dieser Jahresend-Kampagne 2016 erhielten 61’286 YB-Fans einen ganz persönlichen Jahresrückblick. Dieser weckte in jedem einzelnen Fan Erinnerungen an die erlebten Ereignisse und Emotionen aus dem Jahr 2016. YB zeigt sich innovativ, und das bleibt in näherer Zukunft auch so. Ab Sommer erscheint der Famigros-Corner in neuem Kleid und wird noch mehr zu bieten haben für die jüngsten YB-Fans. Und Sie als Businesspartner dürfen sich bereits auf die neue Champions Lounge freuen, die ab Januar 2018 neue Massstäbe im Bereich Hospitality setzen wird. (dm)

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PUBLIREPORTAGE

M. D’AIUTO FAHRZEUGELEKTRIK + ELEKTRONIK GMBH IHR PARTNER FÜR KOMPETENTEN FAHRZEUGSERVICE Wenn die Klimaanlage oder die elektronischen Systeme nicht mehr richtig funktionieren, ist man bei der M. D’Aiuto Fahrzeugelektrik + Elektronik GmbH am richtigen Ort. Das Unternehmen konzentriert sich vornehmlich auf die Innenausstattung von Fahrzeugen.

Geschäftsinhaber Michele D’Aiuto

Im Bosch Car Service von Michele D’Aiuto ist alles fein säuberlich aufgeräumt. Jede Schraube, jedes Werkzeug und jedes Ersatzteil hat hier seinen eigenen Platz. «Ich lege sehr grossen Wert auf Ordnung», sagt D’Aiuto während dem Rundgang. Nachdem er seine Lehre als Fahrzeugelektriker und verschiedene Weiterbildungen abgeschlossen hatte, gründete D’Aiuto vor mehr als 20 Jahren die M. D’Aiuto Fahrzeugelektrik + Elektronik GmbH.

Damals – in der noch internetlosen Zeit – musste er vorwiegend konventionelle Fahrzeugelektrik instand stellen. Mittlerweile ist das Dienstleistungsangebot der Firma kaum an Vielfältigkeit zu überbieten. Zwölf Personen arbeiten in D’Aiutos Unternehmen, das sich seit 2008 in Schüpfen befindet. «Wir verfügen über drei Werkstattwagen mit denen wir an ganzen Fahrzeugflotten auch vor Ort diverse Arbeiten durchführen können», erzählt Geschäftsinhaber Michele D’Aiuto. Bei D’Aiuto werden neben dem «normalen» Garage-Service (Motor, Service, Reifen etc.) vor allem Standheizungen, Klimaanlagen oder Multimedia-Geräte installiert. Dabei werden aber nicht nur Privatautos «behandelt», sondern auch Wohnwagen, Limousinen, LKWs und zum Teil sogar Boote. Manchmal kommt es auch zu aussergewöhnlichen Wünschen. So wurde beispielsweise während dem Rundgang in einem Fahrzeug ein Kühlschrank und ein Tiefkühler montiert. Stellt sich die Frage, wie weit die ausgefallenen Ideen noch gehen? «Einen Whirlpool mussten wir zwar noch nie anbauen. Aber auch für dies gab es schon Projekte», erklärt D’Aiuto. Man bekommt schnell den Eindruck, dass auch dies für ihn und sein Team keine unlösbare Aufgabe wäre.

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Oft werden in D’Aiutos Unternehmen auch Reisebusse auf Vordermann gebracht: Eine Kaffeemaschine, Küche oder Rundtische installiert bzw. ausgebaut und Klimaanlagen, Heizungen oder Multimediageräte ersetzt oder installiert. Zuletzt wurden im Seeland die Busse der Fussball-Nationalmannschaft und des Volleyballteams Volero Zürich aufgepeppt. Auch das Transportmittel von einigen Konkurrenten des BSC YB fand schon den Weg


Internet-TV wird programmiert.

in D’Aiutos Werkstatt. «Aber die mussten wir dann hinter dem Gebäude parkieren. Sonst hätte es nur dumme Sprüche gegeben», erzählt D’Aiuto lachend. Ohnehin unterstreicht er, dass sein Fussball-Herz «nur für YB schlägt». Seit 2015 besitzt D’Aiuto zwei Karten in der Valiant Lounge. Er profitiere davon, dass er dort neue Leute kennen lerne und so sein Netzwerk ausweiten

kann. Selbstverständlich wurde auch das YB-Postauto auf die neue Saison hin wieder in D’Aiutos Werkstatt herausgeputzt. Diesmal ging es vor allem darum, Internet-TV anzubringen. Dabei konnte auf die freundliche Unterstützung von Swisscom gezählt werden. (egu)

Ausmessen des Wifi-Empfangs.

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PUBLIREPORTAGE

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WELLNESS AM ARBEITSPLATZ Das im Jahr 2012 ins Leben gerufene «Technogym Village» ist das erste Beispiel eines Wellness Campus weltweit: ein Kulturzentrum, ein Innovationslabor und ein Produktionsstandort. Das Design basiert auf Konzepten aus der Öko-Nachhaltigkeit und Bioarchitektur. Alle Arbeitsbereiche wurden entwickelt, um persönliches Wohlbefinden in Bezug auf Körperhaltung, Beleuchtung und Bewegungserziehung zu gewährleisten. Die Büros sind mit Wellness-Bällen ausgestattet und einige Tagungsräume sind sogar für stehende Tagungen eingerichtet.

Im Technogym Restaurant finden sich ausgewogene Gerichte aus saisonalen, hochwertigen Zutaten, arm an Salz und gesättigten Fetten und immer eine Auswahl an Obst und Gemüse der jeweiligen Saison.

Für die Firmenmitglieder besteht die Möglichkeit, im hauseigenen Fitness Center, das rund um die Uhr geöffnet hat, zu trainieren und damit Körper und Geist fit zu halten. IN GESUNDHEIT INVESTIEREN Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger und können besser mit Stress umgehen. Die Corporate WellnessProgramme reduzieren Fehlzeiten und Präsentismus, d.h. Kosten für Arbeitnehmer, die sich zwar am Arbeitsplatz einfinden, jedoch krankheitshalber nicht voll funktionsfähig sind. Eine Meta-Analyse der HarvardUniversität zeigt, dass sich jeder Dollar, der in solche Programme investiert wird, dreifach auszahlt.

Fimex Distribution AG | Technogym | Werkstrasse 36 | 3250 Lyss | Tel 032 387 05 05 | info@fimex.ch

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Julia Fehlbaum (Teamleiterin Live Experience & Sponsoring Privatkunden, Swisscom), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager, YB), Tom Rieder (Leiter Live Experience & Sponsoring, Swisscom) und Wanja Greuel (CEO, YB).

SWISSCOM UND YB VERLÄNGERN DEN VERTRAG UM VIER JAHRE Der BSC Young Boys freut sich, dass es gelungen ist, den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit dem Premium Partner Swisscom um vier Saisons bis im Sommer 2021 zu verlängern. Die bewährte Zusammenarbeit wird ausgebaut und umfasst auch ein neues LED-Bandensystem der Swisscom. YB setzt somit auf ein LED-Bandensystem der neuesten Generation, das an den Spieltagen durch die Swisscom betrieben wird. Die Fans können sich zudem auf ein attraktives Swisscom-Gewinnspiel mit unbezahlbaren Erlebnissen freuen. Weiter sieht die Partnerschaft vor, dass die Swisscom und YB einmal pro Saison an einem Heimspiel gemeinsam einen speziellen Fan Day organisieren werden.

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«Wir freuen uns sehr, dass die Partnerschaft mit der Swisscom langfristig verlängert wird und neu noch mehr attraktive Plattformen für unsere Fans bietet. Mit dem hochqualitativen LED-Bandensystem können unsere Partner zudem Ihre Kommunikationsbotschaften noch wirkungsvoller transportieren», sagt YB-CEO Wanja Greuel. Thomas Rieder, Leiter Live Experience & Sponsoring Swisscom, meint: «Es ist eine langjährige Partnerschaft, die wir gerne verlängern. Fussball ist nicht nur ein wichtiges Thema auf Swisscom TV. YB liegt uns besonders am Herzen. Seit dem Bau des Stade de Suisse ist Swisscom Partner von YB. Umso mehr freut es mich, können wir in den nächsten vier Jahren gemeinsam einen Beitrag für die YB-Familie im Allgemeinen und die Fans im Speziellen bieten. Die neuen Fan Days und der Ausbau der YB App spielen dabei eine zentrale Rolle.» (as)


1.

2. 3.

Wer Honda sagt, denkt sofort an Motorsport auf höchstem Niveau. Wie kommt es, dass sich eine Weltfirma wie Honda bei einem Schweizer Fussballclub engagiert? Allem voran ist es natürlich nicht irgendein Club. BSC Young Boys steht für ein Unternehmen, das Professionalität und Präzision mit Leidenschaft und Emotionen verbindet. Honda pflegt seit der Gründung der Marke eine Kultur, die genau diese Werte zum Ausdruck bringt. Unser Slogan «The Power of Dreams» steht für all das, was wir unseren Produkten mit auf den Weg geben. Diese Kraft und der Glaube daran, das Ziel zu erreichen, sind die Grundlagen für den Erfolg. Das gilt auf der Rennstrecke genauso wie auf dem Fussballplatz.

Unsere erste Mannschaft, ihr Umfeld und das Management tragen das Logo von Honda. Und sie fahren auch Honda. Ist das für Sie wichtig? Auf jeden Fall! Taten sagen mehr als Worte. Mit dem BSC Young Boys konnten wir einen Botschafter für unsere Marke gewinnen. Dahinter aber stehen Persönlichkeiten, die Honda fahren, und die Honda repräsentieren. Dieses direkte Engagement trägt die Partnerschaft weit über den Spielrand hinaus. Für uns ist es zudem ein wichtiger Gewinn an Marken- und Produktpräsenz in der Deutschschweiz.

JEANCHRISTOPHE MULLER PRÄSIDENT HONDA SUISSE

Honda hat die Partnerschaft mit dem BSC Young Boys für die kommenden Jahre verlängert. Heisst das, dass wir schon bald den neuen Civic fahren? Zweimal ja. Ich freue mich natürlich, dass wir die Zusammenarbeit nach den ersten vier Jahren fortsetzen können. Mit dem neuen Civic führen wir in diesem Jahr ein Modell ein, das perfekt zu YB passt. Die zehnte Generation unseres Bestsellers präsentiert sich dynamischer denn je, sie vereint Sportlichkeit mit einem attraktiven Design. Auf den 5-Türer folgt jetzt der besonders elegante 4-Türer. Und im Herbst bringen wir mit dem Type R den sportlichsten Civic aller Zeiten auf die Strasse. Den Beweis für seine Performance lieferte er vor wenigen Tagen mit dem neuen Rundenrekord auf dem Nürburgring. Das heisst: Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Saison mit YB. (gg)

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Das ist gut. Seit 1869.

Als YB-Stadionpartner sorgen wir dafĂźr, dass die YB-Wurst immer gut schmeckt. www.bell.ch



NACHSPIELZEIT LORENZ HESS NEUER VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENT DER VISANA Der Verwaltungsrat der VisanaGruppe hat anlässlich seiner Generalversammlung den Gesundheitspolitiker und Kommunikationsspezialisten Lorenz Hess als Nachfolger von Albrecht Rychen zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Letzterer wurde infolge seiner grossen Verdienste für Visana zum Ehrenpräsidenten ernannt. Lorenz Hess ist neuer VR-Präsident der Visana

DREHARBEITEN IM STADE DE SUISSE In den letzten Wochen wurde im Stade de Suisse ein Schweizer Film («Mario») gedreht, dessen Hauptdarsteller ein homosexueller YB-Nachwuchsspieler ist. Die Fussballer treten in YB-Kleidung auf, es sind aber in der Regel Statisten und Spieler des FC Bern, die mitmachen. In den nächsten Wochen macht die Filmcrew auch beim FC St. Pauli ihre Aufwartung – «Mario» wechselt gemäss Drehbuch nach seiner YB-Juniorenzeit zum Hamburger Traditionsklub. Der Film wird Anfang 2018 in den Schweizer Kinos zu sehen sein. Die Migros Aare: eine Erfolgsgeschichte.

MIGROS AARE MIT UMSATZPLUS Für die Migros Aare war 2016 trotz des schwierigen Marktumfeldes ein gutes Jahr: Der Umsatz stieg auf 3,34 Mrd. Franken. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 0,4 Prozent bzw. 11,9 Mio. Franken.

Für einmal eine andere Mannschaft auf dem Rasen des Stade de Suisse: die Crew des Films «Mario».

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IMPRESSUM Herausgeber:

SMART DYNAMIC AG NEU DABEI Ab der neuen Saison wird die Smart Dynamic AG «Partner» bei YB. Gemeinsam besuchten wir den Event «Moments of Music» im Kursaal Bern. Bei toller Musik und spannenden Gesprächen genossen wir einen unterhaltsamen Abend. Die Themen beim Nachtessen waren sehr auf Fussball bezogen, da wir mit Murat Yakin noch einen prominenten Gast bei uns am Tisch begrüssen durften. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit unserem neuen Partner.

BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger. Anzeigenverkauf: Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz. 031 344 88 88, sales@bscyb.ch. Design: Sabine Kalbermatter

Roland Kneubühler (Admeira), Jonas Däppen (Inhaber Smart Dynamic), Murat Yakin (Trainer FC Schaffhausen), Stephan Wegmüller (Inhaber Smart Dynamic), Roman Grünig (YB).

LETZTE PLÄTZE IM YB SKY CLUB Mit dem Spiel am 2. Juni im Stade de Suisse gegen den FC Lausanne geht auch die erste Saison mit dem neuen YB Sky Club zu Ende. Die neue Hospitality-Plattform gestaltete sich als grosser Erfolg. Aktuell zählt der YB Sky Club über 90 Mitglieder. In den nächsten Wochen werden noch die letzten Plätze vergeben. Zögern Sie also nicht und sichern Sie sich noch eine der begehrten Mitgliedschaften.

Autoren: Albert Staudenmann (as), Charles Beuret (cb), Daniel Marti (dm), Etienne Güngerich (egu), Gian-Andrea Giacometti (gg), Hans Markus Tschirren (hmt), Roman Grünig (rg), Stefan Stauffiger (sst). Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Edouard Rieben, Mauro Mellone, Philipp Zinniker, Thomas Hodel. Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 1’350 Exemplare.

Hochbetrieb im YB Sky Club.

Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.

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Bitte keine Aufträge an GC-, FCBund FCZWerbeagenturen. Unter anderem die Werbeagentur von YB. komet.ch


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