AUSGABE 2, SAISON 2018/2019 | 16. NOVEMBER
YBUSINESS
VON VANCOUVER NACH RIO WIE DER SABAG-GESCHÄFTSFÜHRER DIE WELT ERKUNDET 11 CHALLENGES IN 24 STUNDEN
SPIELSTARK UND SPRACHGEWANDT
IMMER AM BALL UND OFT AUF REISEN
DER ERSTE YB-HACKATHON IM STADE DE SUISSE
UNTERWEGS MIT LORIS BENITO
ANDRÉ LÜTHI VON GLOBETROTTER IM PORTRAIT
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LIEBE YB-FAMILIE Ich will mit einem kurzen Rückblick auf den November 2017 beginnen! Mit viel Zuversicht stellten wir unseren Kunden das neue Konzept der Champions Lounge vor. Gleichzeitig stand unsere 1. Mannschaft auf dem 1. Platz der Tabelle. Können wir in dieser Saison den ersten Platz bis am Schluss verteidigen? Wird YB nach 32 Jahren endlich die Meisterschaft gewinnen? Ist das neue Champions-Lounge-Konzept für unsere Kunden das Richtige? Diese Fragen beschäftigten uns sehr. Zwölf Monate später blicken wir auf unglaublich tolle Momente zurück. Adi Hütter hat sein Team zum Meistertitel geführt und unter der Leitung des neuen Trainers Gerry Seoane qualifizierte sich YB für die UEFA Champions League. Das Erreichen der UEFA Champions League hat alle Abteilungen grenzenlos gefordert und es brauchte viele Überstunden, um für das erste Spiel der Königsklasse bereit zu sein. Die Anfrage nach Tickets war so gross wie noch nie, im Public- wie auch im Hospitality-Bereich. Als dann die ChampionsLeague-Hymne durch das Stade de Suisse hallte, waren viele strahlende Gesichter zu sehen. Auf diesen Moment hatte ganz Bern gewartet. An dieser Stelle möchten wir allen fleissigen Helfern ein Dankeschön für den grossen Effort aussprechen. Auch das neue Champions-Lounge-Konzept ist ein grosser Erfolg und wir dürfen mit Stolz verkünden, dass die Bereiche YB-Pub und Players-Club ausverkauft sind. Insbesondere dank der fantastischen Leistungen unserer Mannschaft konnte der Umsatz im Bereich Sponsoring massiv gesteigert werden. Innerhalb des letzten Jahres konnten wir über 250 neue VIP-Plätze verkaufen.
INHALT Von Welt4 SABAG: meeren, Badewannen und alten Velos
des 8 Neuauflage Tatzen-Derbys im Stade de Suisse
des 12 Durchführung 1. YB-Hackathons 20 Getroffen im Sky Club Steffen 24 Marc-René im Portrait uns: die 26 Über Marketing-Abteilung Ehrgeiz 30 Gesunder beim YB-Partner-Cup mit 36 Unterwegs Loris Benito Unterhaltung 46 Beste bei der 12. YB-GolfTrophy
Fragen an Lorenz 51 3Feller von der Genos-
senschaft Migros Aare
Wir bedanken uns bei allen Partnern und YB-Fans für das grosse Vertrauen. Dank den tollen fussballerischen Höhepunkten durfte in diesem Jahr besonders viel gefeiert werden. Umso mehr wünschen wir Ihnen schon heute gemütliche und erholsame Festtage, bevor mit dem Tatze-Derby bereits das nächste Highlight im Stade de Suisse ansteht.
52 Kundenreise nach Turin 56 Herausforderung Champions League –
Roman Grünig Leiter Sales & Sponsoring
Club – 64 Presidents André Lüthi 68 Partnerboard: unsere Sponsoren
Joël Chamot, Leiter Ticketing im Interview
im Überblick
setzt auf SAP 72 YB Sports One 76 Nachspielzeit: bunter Mix
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VON WELTMEEREN, BADEWANNEN UND ALTEN VELOS 4
Wenn Christoph Keller nicht bei der Familie oder in seinem Job engagiert ist, segelt er über die Meere der Welt. Oder fährt mit dem Velo an den YBMatch. Christoph Keller kommt an diesem wunderbaren Herbstmorgen mit dem Velo ins Schwellenmätteli zum Foto-Shooting für das YBusiness. Das Fahrrad ist keine Show, Keller benutzt das Rad fast täglich und ist entsprechend fit. Natürlich auch, weil er sich regelmässig mit Jogging in Form hält. Das schwarze MTB-Velo gehört nicht mehr zur neusten Generation von Drahteseln. «Die meisten Leute hätten wohl schon ein neues Velo gekauft, aber ich hänge an diesem alten Rad. Es ist für mich eine Erinnerung an die Zeit in Nord- und Südamerika mit meiner Partnerin.» Das Aluvelo wiegt allein schon über
13 Kilogramm. «Auf unserer Tour wogen die Räder mit dem ganzen Gepäck oft über 50 Kilo», erinnert sich Keller. Statt eines leichten Carbon-Bikes wählte Keller absichtlich einen etwas schwereren Rahmen aus Aluminium. «So waren wir sicher, dass wir die Velos bei einem Rahmenbruch flicken lassen konnten. Schweissgeräte gibt es in Südamerika auch auf dem Land.» In den Jahren 2012 und 2013 verbrachten Christoph Keller und Sonja Kramer 16 Monate auf dem neuen Kontinent und pedalten mehr als 16'000 Kilometer ab. Die Beiden fuhren mit dem Velo von Vancouver in die Karibik, später von Lima über die Anden quer durch Südamerika bis nach Rio de Janeiro. Und schliesslich nahm das Paar auch noch die Strecke von Lissabon zurück nach Bern unter die Räder. Inzwischen hat Keller die Velogepäcktaschen, auf gut Berndeutsch «Sagoschen», gegen einen Kinder-Anhänger getauscht. Töchterchen Ava Liz (21 Monate) fährt gern als Passagierin mit. Während der grossen Radtour machten Christoph Keller und seine Partnerin vier Monate Pause in der Karibik und verbrachten die Zeit mit Segeln. Dabei hat er auch die eine oder andere Panne auf hoher See und einige Unwetter erlebt, Keller ist also «sturmerprobt». So leicht bringt man den 38-Jährigen nicht aus der Fassung. Das half ihm natürlich auch als YB-Fan in der langen Zeit ohne Titelgewinn der Gelbschwarzen.
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Die grossen Stürme auf dem Meer hat Keller, der den Hochsee-Segelschein besitzt, schon bewältigt. Das Brevet, um auch auf den ruhigen Schweizer Seen zu segeln, fehlt ihm allerdings noch. Zurzeit absolviert er die entsprechende Ausbildung und hat in diesem Herbst auf dem Bielersee die ersten «Stunden» genommen.
«Seit 14 Jahren im Sektor C zu Hause» Christoph Keller hat seit 14 Jahren ein Abo bei YB. Die Spiele verfolgt er allerdings nicht wie die meisten Sponsoren und Partner in der Champions Lounge oder in einer Loge, sondern von seinem Platz vis-à-vis im Sektor C. Dort sitzt er mit seinen Freunden aus der gemeinsamen Zeit am Technikum. «Wir haben jetzt alle eine Familie und sind beruflich engagiert. Da bleibt halt nicht mehr so viel Freizeit, die man mit alten Freunden verbringen kann. So sind die YB-Heimspiele für uns kleine Highlights, bei denen wir auch auf die Freundschaft anstossen.»
das «Baby» von Keller, wie er es mit seinem gewinnenden Lachen nennt. Und wenn man in der Ausstellung zum Fenster hinausblickt, sieht man auf der anderen Seite der Autobahn das Stade de Suisse. Das Wohnzimmer des BSC Young Boys und das Büro von Christoph Keller liegen nah beieinander – in Velodistanz sozusagen, auch mit einem zehnjährigen Fahrrad. Und es «mahnt» den YB-Fan immerzu: «Beim nächsten Meistertitel bin ich nicht auf hoher See, sondern im Stadion.» Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
Das grösste Highlight, das Spiel gegen Luzern und der Gewinn des ersten Meistertitels seit 32 Jahren, hat Keller dann allerdings „verpasst“. Oder genauer auf seine eigene unvergessliche Art erlebt. Der passionierte Segler verbringt, wenn es beruflich und privat passt, immer im Frühling mit Freunden eine Woche auf dem Meer in Griechenland. So auch im vergangenen April. «Die Reise war schon lange geplant und ich konnte als Skipper des Schiffs nicht mehr absagen.» Und: Wer konnte denn schon ahnen, dass YB den Titel zu diesem Zeitpunkt klarmachen konnte. So verfolgte Keller das entscheidende Spiel in einer griechischen Hafenkneipe und weil das W-Lan nicht funktionierte, hatte auch sein Telefonnetz-Anbieter grosse Freude – die RoamingGebühren lassen grüssen. Für Keller wird es aber «ein unvergesslicher Moment» bleiben, an den er sich sein ganzes Leben erinnern wird.
«Berufliche Herausforderung» Vor fünf Jahren hat sich Christoph Keller auch in ein berufliches Abenteuer gestürzt. Der Techniker und das Baumaterial-Unternehmen SABAG einigten sich auf eine Zusammenarbeit. Als Geschäftsführer Bern soll Keller den Ursprungsort der Firma aufbauen und etablieren, so der Auftrag. Direkt damit verbunden ist das neue Ausstellungscenter in der Ittiger Ey. Die über 3000 Quadratmeter grosse und eindrückliche Ausstellung im zweiten Geschoss eines Industriekomplexes ist
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SABAG ist ein führendes, rein schweizerisches Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Küchen, Bäder, Platten, Parkett und Baumaterial. Die SABAG-Gruppe ist mit über 1‘000 Mitarbeitenden an 43 Standorten in der ganzen Schweiz tätig. So auch in Bern-Ittigen mit einer neuen Ausstellung für Küchen, Bäder, Platten und Parkett. Das Engagement der SABAG beim BSC Young Boys als Hosensponsor kam in der Rückrunde der vergangenen Saison zu Stande. Das Sponsoring in diesen Dimensionen ist für SABAG neu und einzigartig, passt aber ins Konzept der ur-bernischen Firma, die vor über 100 Jahren sogar in der Nähe des heutigen Stade de Suisse ihren Ursprung hat. Der Hauptsitz der heutigen SABAG-Gruppe ist Biel.
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TATZEN-DERBY AM 2. JANUAR 2019 Zum zweiten Mal findet am 2. Januar 2019 im Stade de Suisse ein Tatzenderby zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern statt (Spielbeginn 15:45 Uhr). Die erste Austragung am 14. Januar 2007 wurde von 30'076 Zuschauern verfolgt. Der damalige Zuschauerrekord (23'192) für ein Eishockeyspiel in Europa wurde überboten. Heute liegt der Europarekord bei 77'803 Zuschauern (WM-Spiel 2010, USA - Deutschland 2:1, in Gelsenkirchen), der Weltrekord bei 105'491 Besuchern (NHL Winter Classic 2014, Detroit Red Wings - Toronto Maple Leafs 3:2, Michigan Stadium, Ann Arbor). Die über 30'000 Zuschauer sahen 2007 einen Sieg des SC Bern. Die Berner Treffer zum 5:2-Sieg erzielten Patrik Bärtschi (2), David Jobin, Simon Gamache und Christian Berglund, für die Tigers traf Claudio Neff doppelt. Der heutige Langnau-Captain Pascal Berger war 2007 beim Tatzen-Derby schon dabei. Der Burgdorfer spielte vor 12 Jahren noch für den SC Bern und absolvierte 2006/2007 seine erste Saison in der Nationalliga A.
«Ich erinnere mich gut an dieses Spiel. Es war gigantisch und etwas total Neues, vor so vielen Zuschauern, in einem so grossen Stadion und unter freiem Himmel zu spielen.» Der 29-jährige Berger gewann 2007 mit dem SCB das Tatzen-Derby, nun will er wieder auf der Gewinner-Seite stehen. «Klar, der SC Bern ist Favorit. Aber wir haben nicht nur in dieser Saison schon bewiesen, dass wir Bern bezwingen können.» Die SCL Tigers werden im Stade de Suisse als Organisator des Tatzen-Derbys das Heimteam sein, obwohl das Stadion des SCB gleich auf der anderen Strassenseite liegt. Berger erinnert sich: «Wir sind 2007 mit dem SCB-Teamcar angereist, schliesslich hatten wir ein Auswärtsspiel. Das war witzig, kaum waren wir im Bus, stiegen wir schon wieder aus.» In der Mannschaft der SCL Tigers sei das Tatzen-Derby bereits jetzt ab und zu ein Thema, obwohl noch einige Runden zu spielen sind, bis es soweit ist. «Wir haben schon Sprüche gemacht, dass wir uns dann mit verbranntem Kork die Gesichter bemalen werden, damit wir auf dem Eisfeld nicht geblendet werden», sagt Pascal Berger. Neben Berger haben zwei weitere Spieler bereits das Tatzen-Derby vor 12 Jahren bestritten. Der heutige SCB-Verteidiger Eric Blum stand für Langnau im Einsatz, sein heutiger Teamkollege Beat Gerber spielte schon damals für den SC Bern. Er hatte 2003 von Langnau nach Bern gewechselt. (sst)
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SCB-Stürmer Simon Gamache entschied 2007 das Spiel mit dem 4:2 rund fünf Minuten vor Schluss.
Die Tigers schwören sich auf das Spiel ein.
Freut sich auf das Tatzen-Derby: Langnau-Captain Pascal Berger
Das Telegramm vom 14. Januar 2007 SCL Tigers - SC Bern 2:5 (0:0, 1:3, 1:2) Stade de Suisse. - 30'076 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kurmann, Simmen/Sommer. Tore: 21. Patrik Bärtschi (Berglund) 0:1. 25. Neff 1:1. 28. Jobin (Rötheli, Gamache/Ausschluss Tuomainen) 1:2. 35. Patrik Bärtschi (Dubé, Gautschi/Ausschluss Raffainer!) 1:3. 55. (54:35) Neff (Liniger/Ausschluss Kolanos!) 2:3. 56. (55:10) Gamache (Bordeleau, Dubé/Ausschluss Kolanos) 2:4. 60. (59:55) Berglund (Dubé) 2:5 (ins leere Tor). Strafen: 10mal 2 Minuten gegen Langnau, 9mal 2 Minuten gegen Bern. SCL: Schoder; Marc Leuenberger, Stettler; Arne Ramholt, Lüthi; Christian Moser, Aegerter; Blum; Miettinen, Liniger, Toms; Tuomainen, Kolanos, Debrunner; Mathias Joggi, Fabian Sutter, Neff; Stefan Moser, Adrian Gerber, Rizzello; Schneeberger. SCB: Bührer; Beat Gerber, Steinegger; Kobach, Jobin; Rolf Ziegler, Gautschi; Bordeleau, Gamache, Dubé; Patrik Bärtschi, Berglund, Daniel Meier; Raffainer, Thomas Ziegler, Reichert; Berger, Landry, Corsin Camichel; Rötheli. Bemerkungen: Langnau ohne Fast, Högardh, Schürch und Sirén, Bern ohne Rüthemann, Philippe Furrer, Söderholm und Dominic Meier (alle verletzt). - Timeout Langnau (59.).
FAKTEN ZUM «TATZE DERBY» 2007 • 100. Berner Derby SCL Tigers – SC Bern • Kälteleistung der Anlage: -12 Grad Celsius • Wassermenge zum Eisaufbau: ca. 200'000 Liter • Eisdicke beim Spiel: ca. 10 cm • 300 km Kälteleitungen • 30'076 Besucher • Stadion innert 53 Stunden ausverkauft • Bisheriger Europarekord überboten (23'192) • 314 Personen Sicherheit • 400 Personen Gastronomie (Publikum und VIP) • 50 Personen Reinigungspersonal • 80 SCL Young Tigers als freiwillige Helfer • 150 weitere freiwillige Helfer • 260 akkreditierte Medien
Das Tatzen-Derby 2007 verfolgten 30'076 Zuschauer.
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DAS PRODUKT
Erleben Sie das Tatzen-Derby nicht nur live im Stade de Suisse, erleben Sie es in einem speziellen Rahmen. Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und verfolgen Sie den Event auf erstklassigen Plätzen der Haupttribüne.Vier verschiedene Lounges mit variierendem Hospitality-Konzept stehen für Sie bereit. Geniessen Sie ein exquisites Catering in einer eigenen Loge für 12 oder 24 Personen oder in der Champions-, Sky- oder Valiant Lounge. Das ideale Geschenk für Familie, Freunde, Kunden und Mitarbeiter. DER
STADION ERLEBNIS BESONDEREN ART
VALIANT LOUNGE: Eintrittsticket Haupttribüne (Sektor A), Lounge-Zugang und Catering-Angebot ab 90 Minuten vor dem Spiel bis 60 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Gemütlicher Fondue-Plausch inkl. Vorspeise, Dessert und Getränke (Bier, Wein, Softgetränke, Kaffee). CHF 190.- +MWST (pro Person)
CHAMPIONS LOUNGE: Eintrittsticket Haupttribüne (Sektor A), Lounge-Zugang und Catering-Angebot ab 90 Minuten vor dem Spiel bis 60 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Urchiges 3-Gang-Menu (Buffet) mit warmen und kalten Speisen sowie Getränken (Bier, Wein, Softgetränke, Kaffee). Parkplatz beim Stadion (1 Parkkarte pro 2 Plätze). CHF 290.- +MWST (pro Person)
SKY LOUNGE: Sitzplatz beste Kategorie direkt vor der Lounge, Logen-Zugang ab 120 Minuten vor dem Spiel bis 60 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Welcome-Drink, exquisites 3-GangMenu (Buffet), inklusive Getränke (Bier, Wein, Softgetränke, Kaffee) Parkplatz beim Stadion (1 Parkkarte pro 2 Plätze). CHF 350.- +MWST (pro Person)
PRIVATE LOGE: Sitzplatz beste Kategorie direkt vor der Loge, Logen-Zugang ab 120 Minuten vor dem Spiel bis 60 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Welcome-Drink, exquisites 3-Gang-Menu (serviert), inklusive Getränke (Bier, Wein, Softgetränke, Kaffee), Snack nach Spielende Parkplatz beim Stadion (1 Parkkarte pro 2 Plätze). CHF 4900.- +MWST (12er Loge), CHF 9800.- +MWST (24er Loge) Buchung und Beratung unter: sales@bscyb.ch | +41 31 344 88 80
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ERFOLGREICHE DURCHFÜHRUNG DES ERSTEN YB-HACKATHONS Der BSC Young Boys und Technologiepartner isolutions haben vom 26. bis 27. Oktober erfolgreich den ersten YB-Hackathon durchgeführt. In der Valiant Lounge des Stade de Suisse trafen sich 100 Teilnehmende, um innert 24 Stunden gemeinsam technische Fragestellungen – sogenannte Challenges – zu analysieren und zu lösen.
Initianten:
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Am Samstagvormittag präsentierten die Teams ihre Lösungen zu den elf Challenges. Das Team «Tick Tack» mit der Tamedia-Challenge wurde als Sieger gekürt und konnte sich das Preisgeld von CHF 5'000.–sichern. In den knapp 24 Stunden haben die IT-Spezialisten eine Software-Anwendung umgesetzt, die Journalisten beim Live-Tickern unterstützt. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wertet die Anwendung historische Fussballdaten aus und unterstützt den Verfasser in Echtzeit mit Hintergrundinfos zu Clubs, Resultaten und Spielern. Das Team hat die Vision, diese Daten als «Open Data» zur Verfügung zu stellen. Viele Challenges drehten sich um das Thema Fussball. Das zweitplatzierte Team «12-YBot» entwarf im Rahmen einer YB-Challenge einen Prototyp der clubeigenen App, mithilfe dessen YB-Fans durch spielerischen Einsatz von künstlicher Intelligenz Anreize zur Interaktion erhalten und für ihre Treue belohnt werden. Die Hacker der Mobiliar-Challenge entwickelten eine Selfie-App, die YB-Spieler erkennt. Das Team rund um
das Start-Up KACO zeigte mit seinen Lösungen, wie mit Hilfe von Block-Chain das Ticketing revolutioniert werden kann. Aber auch andere Themen wurden bearbeitet: In der drittplatzierten Challenge der BEKB stand das Thema Sparen für Kinder im Zentrum. In der EWB-Challenge entwickelten die Programmierer eine App zur intelligenten Stromnutzung, welche mit dem Stromzähler und der eigenen Photovoltaikanlage verbunden wird. Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys, zeigt sich begeistert: «Der Anlass hat unsere Erwartungen voll erfüllt, wenn nicht übertroffen. Es war beeindruckend zu sehen, wie die jungen Programmierer, meist ohne Schlaf, innert kürzester Zeit wertvolle Prototypen entwickeln konnten. Die technologischen Entwicklungen verändern auch das Konsumentenverhalten unserer Fans und der YB-Hackathon liefert uns wertvolle Inspiration, neue Ideen und konkrete Anwendungsoptionen.» (sh)
Das Siegerteam «Tick Tack»: Mathias Born (Tamedia), Jonas Wyss, Lukas Weber und Naresh Arjunan (v.l.n.r.).
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Dominik Hanisch, Innovation Manager:
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Philipp Grossenbacher, Head of Container Solutions:
«Ein Hackathon ist eine grossartige Chance, um Ideen rasch umsetzen zu können. Für uns als Gesamtenergiespezialist sind solche Events wichtig, damit wir unsere Spitzenposition in einem sich ändernden Marktumfeld halten können. Die Regionalität des YB-Hackathons und die hochkarätigen Teilnehmer haben uns überzeugt. Die Ergebnisse sind hervorragend!»
«Wenn der Schweizer Meister zum Hacken einlädt, lassen wir uns nicht zweimal bitten. Der YB-Hackathon war ein Top-Anlass mit Teilnehmern auf Champions-League-Niveau. Wir sind auch beim nächsten Mal gerne wieder mit von der Partie!»
Marcel Zahnd, Geschäftsleiter:
Christoph Meinen, Leiter Digitale Transformation:
«Aus Sicht p3b war der erste YB-Hackathon ein voller Erfolg und unser Engagement war der richtige Entscheid. Wir sind von der Leistung unserer Hacker, welche sich der p3b-Challenge angenommen haben, begeistert. Den Einsatz, den Fleiss, die Identifikation sowie den Teamspirit zu spüren hat uns viel Freude bereitet.»
«Mit unserer Challenge "Sackgeld des 21. Jahrhunderts" nahmen wir am YB-Hackathon teil. Folgende Gründe motivieren uns, auch nächstes Jahr wieder mit von der Partie zu sein: Top Lokalität mit professioneller Betreuung, ausgezeichnet organisierter Event und ein erfolgreiches Hackerteam auf dem Podest. Herzlichen Dank allen Beteiligten!»
Fachvortrag zu Beginn durch Artem Mitrokhin (Cloud Solution Architect, Microsoft).
Optimale Bedingungen und perfekte Arbeitsatmosphäre in der Valiant Lounge.
Regelmässiger Austausch im Team ist der Schlüssel zum Erfolg.
Gehackt wurde natürlich auch im YB-Trikot.
Auch einige Teilnehmerinnen bereicherten den Hackathon.
Je nach Team arbeiteten drei bis fünf Hacker zusammen.
Volle Konzentration auch zu nächtlicher Stunde.
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ENTRECÔTE, CORDON BLEU ODER ASIATISCHE KÜCHE - UNSERE RESTAURANTPARTNER IM PORTRAIT In den vier Ausgaben in der Saison 2018/2019 stellen wir unsere Restaurantpartner vor. In dieser Ausgabe: das Restaurant Sensi, das Restaurant Yù vom Grand Casino Kursaal Bern und das Entrecôte Fédérale. E Guete!
RESTAURANT ENTRECÔTE FÉDÉRALE
Website: www.entrecote.ch Inhaber: Lukas Uehlinger
«In unserem traditionellen Berner Restaurant heissen wir Sie in einer Atmosphäre willkommen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erleben Sie die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich draussen in unserem Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediterranem Flair präsentiert. Im Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker bis zum Büezer einfach alle wahren ‹Connaisseurs›!» Spezialität des Hauses: Das weit über Bern hinaus bekannte «Entrecôte Café de Paris», flankiert wird das Gericht mit «Pommes Allumettes» und als Vorspeise servieren wir unseren beliebten «Märitsalat» mit Baumnüssen und Cherrytomaten.
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RESTAURANT SENSI Website: www.sensi-restaurant.ch Geschäftsführer: Thomas Eggimann Spezialität des Hauses: Das hausgemachte Rindsfilet-Tatar oder das XXL Cordon bleu.
«Das SENSI-Restaurant bietet eine ehrliche, einfache und kreative Küche. Getreu unserem Motto, unsere Gäste mit der Kunst der Einfachheit und das mit regionalen Produkten zu verwöhnen, freuen wir uns auf Ihren Besuch. Im SENSI trifft man sich zum Business-Lunch oder Nachtessen mit Freunden, Geschäftsleuten oder der ganzen Familie.»
RESTAURANT YÙ Website: www.yu-kursaal.ch Gastgeber: Richàrd Béres Spezialität des Hauses: Asiatische Küche
«Eine einzigartige asiatische Küche in lockerer Atmosphäre, wo sich wirklich jeder wohlfühlt, das ist das Yù. Unser täglich frisch zubereitetes Buffet mit Spezialitäten aus ganz Asien, dazu asiatisches Bier und seit neustem auch chinesischer Wein – das schätzen unsere Gäste. Beliebt sind die Tische am digitalen Aquarium. Und unsere runden Tische mit Drehplatte sind immer schnell reserviert für gesellige Anlässe, vom Geburtstag über das Weihnachtsessen bis hin zum Znacht mit Familie oder Kollegen.»
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GETROFFEN IM
Mario Liechti
YB SKY CLUB
Mario Liechti ist seit Ende 2015 Mitinhaber der texspo BFF AG mit sieben Mitarbeitern. Alles begann vor 35 Jahren, als in der Firma hauptsächlich Sporttrikots produziert wurden. Nun konzentriert man sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Werbeartikeln und -textilien. «Vom Kugelschreiber über Bekleidung bis hin zur Grillzange kann bei oder durch uns alles hergestellt werden», erzählt Liechti. Selbstverständlich ist dabei, dass der Kunde immer persönlich betreut und das individuelle Design gemeinsam besprochen wird. Die texspo BFF AG ist in Niederwangen zu Hause, wo sich auch dessen Logistiklager befindet. Der Fleischgrosshändler «Bell», die Kantonspolizei Bern oder die Zivilschutzorganisation wurden beispielsweise durch sie ausgestattet. Mario Liechti gehört seit dieser Saison dem YB Sky Club an. Da er schon einige Mitglieder aus früheren Jahren kennt, sah er sich mit keinerlei Integrationsschwierigkeiten konfrontiert. Zu YB hatte er schon immer einen engen Bezug, spielte er doch früher selber bei den Junioren der Young Boys.
Keine halben Sachen gibt es bei Miro Prskalo. Kaum hat er sich mit der Rechtskanzlei Schmid & Prskalo selbstständig gemacht, gönnte er sich die Mitgliedschaft beim YB Sky Club. Der gebürtige Kroate ist einer, der immer voll aufs Gaspedal drückt. So führt er neben seiner Kanzlei – sie befindet sich an der Müllerstrasse und spezialisiert sich auf Arbeits-, Miet- , Privat- und Strafrecht - auch den Futsal-Verein Minerva Bern, mittlerweile dreifacher Schweizermeister, als Präsident. Er war sogar einer der Gründer des Vereins und holte ein paar Jahre später mit Sporting Lissabon einen der besten Vereine in die Weissensteinhalle. Prskalo gibt zu, dass er manchmal viel redet. «Ich konnte schon immer gut kommunizieren», sagt er schmunzelnd. Aber bei ihm folgen auf seine Worte auch Taten. Aufgewachsen in Goms zog der Walliser vor zwölf Jahren aus Studiengründen nach Bern. Mit dem BSC YB hatte er durch sein Engagement bei Minerva schon mehrmals zu tun. CEO Wanja Greuel fordert er manchmal zu einem Tennismatch heraus. «Es wird Zeit, dass ich ihn schlage», sagt Prskalo verschmitzt. Durch die vielen Jahre in der Hauptstadt fühlt sich der ehemalige Spieler des FC Naters immer mehr «Gelb-Schwarz». Und tatsächlich: als Prskalo im Spiel gegen den FC Sion erst spät in der zweiten Halbzeit auftaucht, dreht das Team von Gerardo Seoane das Spiel noch.
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Miro Prskalo
Peppino Gallo
Peppino Gallo führt an der Freiburgstrasse ein Facility Management Service Unternehmen. Die Pronto Casa AG zeichnet sich durch ihre guten Hauswartungen sowie Bau- und Umzugsreinigungen aus. 10 Personen sind bei Gallo fest angestellt, dazu kommen etliche Mitarbeiter auf Abruf. Dies garantiert seinem Betrieb eine grosse Flexibilität. «Wenn wir gebraucht werden, stehen wir schon am nächsten Tag auf der Matte», sagt der Geschäftsführer. Durch einen gut strukturierten und organisierten Arbeitsablauf – jede Aushilfskraft weiss genau, was zu tun ist – ist eine effiziente Dienstleistung gewährleistet. Gallo ist erst seit kurzem Mitglied im YB Sky Club und bezeichnet sich selber als begeisterten aber neutralen Fussballfan. Ein Italiener, der nicht für Juve, Milan oder Roma mitfiebert? «Ich mag es einfach, an Fussballspiele zu gehen, ohne mich dabei auf ein Team zu versteifen», erzählt Gallo. So hat er dann auch vielen anderen Fussballfanatikern ein Erlebnis voraus. Vor ein paar Jahren besuchte er bei einem Abstecher nach Mexiko City im Aztekenstadion, einer der geschichtsträchtigsten und grössten Arenen der Welt, eine Partie.
Michael Blaser
Als «klassisches Treuhandgeschäft» bezeichnet Michael Blaser sein Unternehmen. Doch während des lockeren Gesprächs mit seiner Frau kristallisiert sich schnell heraus, dass bei der Blaser Treuhand AG eben doch nicht nur strikt nach Vorschrift gearbeitet wird. «Die Anliegen unserer Kunden sind uns wichtig, wir wollen auf ihre Probleme tiefgehend eingehen», sagt Blaser. Die Person steht bei seiner Firma, die in Köniz angesiedelt ist und 25 Mitarbeiter beschäftigt, im Mittelpunkt. Es erstaunt nicht, dass Kunden so auch schon zu Blasers Kollegen wurden. Die Blaser Treuhand AG ist in der ganzen Schweiz tätig, betreut vor allem mittelgrosse Unternehmen in allen Treuhandbereichen, während Privatpersonen in Steuerfragen beraten werden. Blaser wuchs in Wohlen auf und ist schon seit jeher YBFan. Schon im alten Wankdorf besuchte er jeweils die Heimspiele des Berner Fussballclubs. Als kleiner Junge wollte er einmal eine YB-Fahne ins Stadion mitnehmen. «Doch die Sicherheitsleute hatten etwas dagegen und zerbrachen sie», erinnert er sich an einen bleibenden Moment. «Aber», hält Blaser lachend fest, «spätestens seit dem Meistertitel im letzten Frühling habe ich dieses Trauma überwunden». Eine Fahne nimmt er trotzdem nicht mehr mit - viel mehr geniesst er nun im YB Sky Club die Heimspiele.
Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
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IM PORTRÄT
MARC STEFFEN, CEO COSMÉTIQUE SA
Ihre unternehmerische Tätigkeit begann unter anderem mit dem Handel mit Elektromaterial, wo Sie auch heute noch ein Unternehmen führen. Es brauchte wohl eine Portion Mut, ein Kosmetikunternehmen zu übernehmen? Ich habe die Chancen in dieser für mich neuen Branche gesehen und das Potential des Unternehmens. Die ersten Jahre waren schwierig und von Rückschlägen geprägt. Mittlerweile sind wir mit der Umstrukturierung des Unternehmens weit vorangeschritten. Die Schlüsselpositionen konnten ideal besetzt werden, insbesondere unsere Entwicklungsabteilung ist bereits seit ein paar Monaten «Champions League». Dazu konnten wir diverse neue Kunden gewinnen und mit dem «Cosmetic Creator» neue Märkte erschliessen. Vor rund 18 Monaten startete die Partnerschaft zwischen der Cosmétique SA und YB. Wie ist es dazu gekommen? Wir haben schon seit vielen Jahren ein Engagement beim SCB, daraus entstand im Herbst 2016 ein erstes Produkt, das Duschgel «Bäredräck». Danach wurden die Leute auf uns aufmerksam und wir erhielten Besuch vom Sales-Team von YB. Wir sahen viel Potential in der Zusammenarbeit und haben deshalb zugesagt. Natürlich bin ich auch ein grosser YB-Fan. Gemeinsam wurden mehrere spezielle YB-Produkte entwickelt. Wie charakterisieren Sie diese und welche Zielgruppen wollen Sie damit ansprechen? Die Produkte sind sehr individuell und sollen eine Bereicherung des Merchandising-Sortiments sein. Uns ist es wichtig, dass die Produkte etwas Werthaltiges darstellen. Dies zeigt sich einerseits durch die Gestaltung, andererseits legen wir natürlich sehr viel Wert auf den Inhalt. Beispielsweise kommt das Parfum für den «Torriecher» von der Berner Parfumeurin Brigitte Witschi. Grundsätzlich wollen wir mit unseren Produkten alle Fans ansprechen und auch die Bedürfnisse der weiblichen Supporter abdecken. Dies ist aus meiner Sicht ein Markt mit Potential. Wo sehen Sie zukünftig für Ihr Unternehmen die grössten Herausforderungen, aber auch Marktchancen? Die grösste Schwierigkeit sehe ich im Moment darin, das richtige Personal für die zukünftigen Aufgaben zu finden. Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung verändern sich die gesuchten Profile massiv und die Dynamik des Marktes fordert von jedem einzelnen Mitarbeiter einen sehr hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Mit unserer hohen Innovationskraft und der Möglichkeit jedem Kunden eine persönliche Lösung zu bieten streben wir weiteres Wachstum an. In diesem Zusammenhang wird auch der asiatische Markt immer wichtiger für uns.
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Cosmétique SA – Customized Beauty Die Cosmétique SA aus Worben ist ein modernes Schweizer Unternehmen für die Herstellung von Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. Seit 2017 ist die Firma Silberpartner bei YB. Durch die fruchtbare Partnerschaft sind bereits mehrere YB-Produkte entstanden.AlsWeihnachtsgeschenk gibt es dann ab November ein exklusives Necessaire mit Spielerbildern auf den Tuben zu kaufen. Mit ihrer hochwertigen Eigenmarke Colosé ist die Firma auch auf den Toiletten des 4. Stocks im Stade de Suisse präsent und an verschiedenen Matchtagen werden Produkte unter der Marke «Cosmetic Creator» abgegeben. Damit sollen Unternehmen motiviert werden, individuell gestaltete Tuben und Necessaires als Kunden- oder Mitarbeitergeschenke in Auflagen ab 500 Stück zu erwerben.
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ÜBER UNS
DAS YB-MARKETING-DUO Ein Zweimannteam bestehend aus Daniel Marti und Andreas Wüthrich kümmert sich um die Marketing-Angelegenheiten des BSC Young Boys. Die Marketing-Abteilung sorgt dafür, dass die Begeisterung der Fans und deren Bindung zum Club mit geeigneten Massnahmen hochgehalten wird. Dies geschieht über verschiedene Kanäle, wie E-Mail-Newsletter, mit Plakaten oder über die sozialen Medien, wie Instagram oder Facebook. Daniel Marti arbeitet seit August 2015 beim BSC Young Boys. Er ist der Leiter der Marketingabteilung und bereits seit Anfang der Achtziger mit YB verbunden.
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«Mein Vater hat mich ins alte Wankdorf mitgenommen, seither bin ich mit dem gelb-schwarzen Virus infiziert. Das hat sich auch auf meine beiden Söhne übertragen, YB ist also eine Familienangelegenheit.» Besonders gut gefällt Daniel Marti, dass sich seine beruflichen Ziele mit den privaten Wünschen decken. Er hat früher während rund 30 Jahren beim FC Belp und beim SC Worb selber Fussball gespielt, heute kickt er ab und zu mit anderen YB-Mitarbeitern und Legenden wie
Andreas Wüthrich und Daniel Marti (rechts)
Erich Hänzi oder Stéphane Chapuisat in der Halle. Dort ist jeweils auch Andreas Wüthrich, das zweite Mitglied der Marketingabteilung, dabei. Er ist im Mai 2017 als Praktikant zur Verkaufsabteilung von YB gestossen und gehört seit August 2018 fix zum Marketing-Team.
Aktionen für gemeinnützige Organisationen, die YB in regelmässigen Abständen durchführt. «Mir gefallen an meinem Job die Abwechslung und die Emotionen, und dass wir Kindern Träume und Wünsche erfüllen können. Es ist toll, wie YB mit den tollen Leistungen die ganze Region begeistert.» (sst)
Andreas Wüthrich betreut die Social-Media-Kanäle von YB und kümmert sich um verschiedene Projekte, wie beispielsweise den Kids Club und den Famigros Corner, um die Special Days bei den Heimspielen oder um die
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Gin aus Bern
Bern hat wieder eine Brennerei. In der Matte produziert Lars Urfer nach traditioneller Art und mit feiner Nase verschiedene Spirituosen. Er macht sich dabei gerne die Hände schmutzig. Daher hat er sich nach seinem Studium in Industrial Design für einen Brennkurs und daraufhin für das Brennen von Gin und Absinth entschieden. In seiner Brennerei im Berner Mattequartier tüftelt er an neuen Kreationen, verfeinert seine beliebten Klassiker, und gibt sie anschliessend in den Verkauf – unter anderem in die Bar nebenan, die Matte Brennerei Bar. Ausserdem bietet er Tastings und Brennworkshops in seiner Brennerei an. «Alte Rezepte aus dem 19. Jahrhundert sind ein spannender Ausgangspunkt für neue Kreationen», sagt Lars Urfer begeistert. Einige Kräuter für diese Kreationen baut er selbst an, und einen Kleinbrennhafen hat er sich dafür zugelegt. Mit der eidgenössischen Verwaltungsnummer 666 – teuflisch gut.
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TM
Glückliche Teilnehmer beim 2. YB-Partner-Cup
2.
PARTNER-CUP
Am 13. September fand auf dem Rasen des Stade de Suisse die zweite Austragung des YB-Partner-Cups statt. Wie bereits im letzten Jahr wurden wir bei der Durchführung des Turniers von der Lettra Design Werbetechnik AG unterstützt. Obwohl der sportliche Ehrgeiz gross war, stand stets der Spass im Vordergrund. Nach spannenden
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Spielen setzte sich das Team Affolter als verdienter Sieger durch. Bereits früh im Turnier war klar, dass das Team Spycher den Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigen konnte. Den Abend liessen die Teilnehmer und die Zuschauer bei einem gemütlichen Nachtessen in der Sky Lounge ausklingen. (rc)
TEAM
AFFOLTER
Manuel Affolter (YB), Thomas Kübli (Hotel Ambassador & SPA), Thomas Bütikofer (Manpower AG), Christoph Hunziker (Die Mobiliar), Nunzio Lo Chiatto (Berninvest AG), Rolf Mäder (APG/SGA), Remo Loosli (Bank Gantrisch), Mario Rothenbühler (Faro Reinigungen AG)
TEAM
CASTELLA
Roman Grünig (YB), Christoph Schneider (Schneider Software AG), Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG), Gérard Castella (YB), Steve Krähenbühl (UBS Switzerland AG), Stefan Joss (Hirslanden Bern AG), Walter Müller (Dr. W. A. Günther)
TEAM
SPYCHER
Karl-Martin Wyss (BEKB AG), Jeannine Blunier (W. Blunier AG), Urs Rimensberger (localsearch), Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), Christoph Baumgartner (Bank EEK AG), Gian-Andrea Giacometti (YB), Christoph Spycher (YB)
TEAM
FRANKE
Tobias Ledermann (LEONI Studer AG), Christian Franke (YB), Mergim Lokaj (McDonald's Restaurants Kurt Dallmaier), Patrick Hischier (Feusi Bildungszentrum AG), Matthias Fluri (SecuritasAG), Edi Brandenberger (p3b/p4b), Hans-Peter von Niederhäusern (Gärtnerei-Blumengeschäft Zwahlen)
TEAM
RAIMONDI
Mario Raimondi (YB), Dieter Wyss (Axa Winterthur), Sebastian Hirn (Arillo Schweiz GmbH), Wanja Greuel (YB), Cyliana Bachmann (Genossenschaft Migros Aare), Marc-René Steffen (Cosmétique SA), Balz Aklin (Hirslanden Bern AG)
TEAM
FURGLER
Pascal Furgler (YB), Marcel Held (Cosmétique SA), Marcel Zahnd (p3b/p4b), Philipp Ginsig (TOP Events Schweiz AG), Simon und Joel Nufer (Kleidermachen GmbH), Andreas Hartmann (UBS Switzerland AG)
Marc-René Steffen in Aktion
Dieter Wyss schnürt die Fussballschuhe
Volle Konzentration auf den Ball
...gaben immer vollen Einsatz…
Trotz Regen kämpften die Teilnehmer um jeden Ball…
…und liessen sich den Spass nicht nehmen
Thomas Bütikofer im Angriff
Jeannine Blunier lässt ihre Gegner stehen
Gute Stilnoten für Steve Krähenbühl
Lockere Stimmung beim Abendessen: Karl-Martin Wyss (BEKB AG), Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG) und Christoph Schneider (Schneider Software AG)
Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) und Roman Grünig (YB) bei der Rangverkündigung
Stefan Joss (Hirslanden Bern AG), Christoph Spycher (YB) und Balz Aklin (Hirslanden Bern AG)(Küng AG Bern)
Jeannine Blunier (W. Blunier AG) und Giovanni Ricco (Küng AG Bern)
Roman Grünig (YB) und Philipp Ginsig (TOP Events Schweiz AG)
Peter Stoller (smart dynamic ag), Gabriel Hutzli (smart dynamic ag), Wanja Greuel (YB), Sebastian Hirn (Arillo Schweiz GmbH)
MARCO ZWAHLEN ÜBER DIE ZWEITE AUSTRAGUNG DES YB-PARTNER-CUPS
Dieter Wyss (Axa Winterthur) und Mergim Lokaj (McDonald's Restaurants Kurt Dallmaier)
Marco Zwahlen, Ralf Jung (Lettra Design Werbetechnik AG) und Walter Müller (Dr. W.A. Günther)
«Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer des letztjährigen YB-Partner-Cups haben wir uns entschieden, auch dieses Jahr diesen ganz besonderen Event durchzuführen. Wir wollten wiederum einen gemütlichen, sportlichen Anlass durchführen. Dank der tatkräftigen Unterstützung und Organisation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von YB wurde auch der diesjährige Anlass zu einem vollen Erfolg. Beinahe doppelt so viele Teilnehmer wie im ersten Jahr erlebten ein sportliches Fussballturnier auf dem heiligen Rasen des Schweizer Meisters. Nach dem Turnier konnten wir zusammen essen und so bot der Abend noch genügend Freiraum für Networking und gute Gespräche. Die Feedbacks waren wiederum sehr positiv, was uns beflügelt auch nächstes Jahr diesen Anlass durchzuführen. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern und hoffe, diese auch bei der nächsten Austragung begrüssen zu dürfen.»
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LORIS BENITO
EINER, DER DIE SPRACHE NICHT SO SCHNELL VERLIERT 36
Loris Benito spricht sechs Sprachen, und bald vielleicht sogar eine siebte. Kein Wunder, muss der rhetorisch begabte Aussenverteidiger bei den Young Boys auch Mal als Übersetzer einspringen.
Romandie, aus Frankreich oder sind afrikanischer Herkunft. Portugiesisch spricht er aus seiner Zeit als Spieler bei Benfica Lissabon und «der nordspanische Dialekt meiner Mutter ist dem Portugiesischen sehr nahe», erklärt er. Dazu kann er sich in der Weltsprache Englisch perfekt verständigen, liest die meisten Bücher auf englisch, setzt sich mit englischsprachiger Musik auseinander und ist seit längerer Zeit mit einer Engländerin liiert. Seine sprachliche Vielseitigkeit sorgt nicht selten für Verwunderung. «Wenn im Ausland jemand mehr als drei Sprachen spricht, ist das schon eine Ausnahme», sagt er mit einem Lächeln.
Im heutigen internationalen Fussball sind oft Spieler aus allen Kontinenten zusammen im gleichen Team vereint. Da versteht man sich nicht immer auf Anhieb und in den Garderoben geht es oft zu und her wie beim Turmbau von Babel. Auch wenn der Fussball an sich als völkerverbindender Weltsport gilt, versteht man sich nicht immer richtig, weil unterschiedliche Sprachen gesprochen werden. Da ist einer wie Loris Benito in der Garderobe Gold wert. Der 26-Jährige spricht sechs Sprachen und kann sich mit allen problemlos mehr als nur rudimentär verständigen. So ist es das eine oder andere Mal vorgekommen, dass Benito spontan als Übersetzer einspringen musste. Auch bei der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel gegen Manchester United wurden seine sprachlichen Möglichkeiten geschätzt. Vor allem von den englischen Medienschaffenden. «Das mache ich gerne», sagt er. «Sprachen bereiten mir Freude, ich kommuniziere gern. Dazu ermöglichen mir die Sprachen, dass ich mich überall gut verständigen kann und ich mir so treu bleiben kann. Ich kann immer einfach der Loris sein.» Benito ist in Aarau aufgewachsen und hat in der Sportklasse der «Kanti», so heisst das Gymnasium im Kanton Aargau, die Matura erfolgreich abgeschlossen, Schweizerdeutsch und Hochdeutsch sind quasi seine Muttersprachen. Der Sohn spanischer Einwanderer spricht allerdings mit seinen Eltern und in der Familie Spanisch, im weiteren Verwandtenkreis finden sich aber auch einige Italiener, weshalb er sich auch in Italienisch sehr gut verständigen kann. Französisch kann Benito aus seiner Schulzeit und wird bei YB sehr oft gesprochen. Mehrere Spieler bei den Bernern stammen aus der
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Der vielseitige Fussballer Benito verbringt, wenn es ihm die Fussball-Verpflichtungen erlauben, viel Zeit in London. Seine Lebenspartnerin Bryony (26) ist in der Modebranche tätig und hat in London eine Firma aufgebaut. Auch Benito ist sehr modeaffin und zieht sich gerne gut an. «Irgendwie gibt mir das ein gutes Gefühl, wenn ich gut angezogen bin.» Der gutaussehende Fussballer trägt gerne Casual-Look, aber es darf auch gerne Mal ein Anzug sein. Fürs Foto-Shooting mit dem YBusiness hat er sich einen modischen, dunkelblauen Dreiteiler ausgesucht. Doch Benito interessiert sich nicht nur für Mode, er ist sehr vielseitig und kommt ins Schwärmen, wenn er aufzählt, wofür er sich alles begeistern kann. Da wären einmal Bücher, Benito liest sehr viel, am meisten auf Englisch, «ein Sachbuch besorge ich mir dann auch gerne Mal auf Deutsch», sagt er. Dazu interessiert er sich für Filme, geht dafür am Liebsten ins Kino. «Dagegen sind Serien nicht mein Ding», erzählt er. Und auch mit dem Gamen kann der smarte Verteidiger nicht viel anfangen, «ich spiele höchstens eine Stunde pro Woche, meistens direkt nach einem Spiel, wenn ich nicht schlafen kann. Ansonsten beschäftige ich mich lieber mit anderen Dingen.» Obwohl er erst Mitte zwanzig ist, gehört er zu den erfahrenen Spielern im Team der Berner. Innerhalb der Mannschaft hat er deshalb nicht nur wegen seiner fussballerischen und sprachlichen Fähigkeiten eine besondere Rolle. Dank seiner Vielseitigkeit und Reife geniesst er grossen Respekt. Gerne möchte Benito wieder mehr Musik machen.
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«Bei meiner Zeit in Lissabon habe ich mit dem Gitarren spielen begonnen. Doch dafür habe ich im Moment zu wenig Zeit, das habe ich darum für den Moment auf Eis gelegt.» Und: Benito möchte noch eine weitere Sprache lernen. «Vielleicht einmal eine etwas schwierigere mit einem fremden Alphabet. Warum nicht Griechisch oder Russisch? Das würde mich sehr interessieren.»
Keine Langeweile Langweilig wird es Benito nie, auch nicht in seinem Leben nach dem Fussball. «Ich hoffe natürlich, dass ich noch ein paar Jahre spielen kann», sagt er. Trotzdem macht sich der physisch robuste Verteidiger schon den einen oder anderen Gedanken, wie es nach der aktiven Zeit weitergehen soll. Zum jetzigen Zeitpunkt kann er ausschliessen, dass er Trainer wird. «Da sehe ich mich gar nicht, dann schon eher als Sportchef oder sonst im Management.» Fussball ist für den 26-Jährigen wichtig, eine Leidenschaft, er verfolgt auch ausländische Ligen, am liebsten jene aus Spanien und England. Aber Benito ist froh, dass er auch andere Interessen hat. «Je älter ich werde, desto mehr interessieren mich neben den Sprachen auch wirtschaftliche Themen», sagt er. Gerne würde sich Benito nach der Karriere unternehmerisch betätigen. Möglicherweise im Fussball oder in der Modebranche. Wer weiss? Vielleicht eröffnet er dereinst auch irgendwo auf der Welt eine Sprachschule. Das Talent dazu hätte er auf jeden Fall. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
Loris Benito absolvierte seine fussballerische Ausbildung beim FC Aarau. Ursprünglich war Benito Stürmer, wechselt später ins zentrale Mittelfeld und dann als Linksfuss auf die Aussenbahn. Er debütierte im November 2009 in der ersten Mannschaft des FC Aarau. Der Aussenverteidiger unterzeichnete im gleichen Jahr, in dem er die Matura abschloss, einen Profi-Vertrag beim FC Zürich. 2014 wechselte er zum portugiesischen Spitzenclub Benfica Lissabon, wo er insgesamt neun Mal zum Einsatz kam. Ein Jahr später folgte der Wechsel zu YB. Nach einigen Verletzungsproblemen hat sich Benito in Bern gut eingelebt und gehört zu den Leistungsträgern des Schweizer Meisters.
Loris Benito wurde von unserem Goldpartner Mode Bayard eingekleidet. Die Mode Bayard AG ist ein Modeversandhändler- und Einzelhandelsunternehmen. Das Unternehmen wurde 1912 gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 70 Filialen vertreten, darunter eine Männer- und eine Frauenfiliale in der Marktgasse in Bern. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo oder Tommy Hilfiger.
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PUBLIREPORTAGE Fühlt sich im Stade de Suisse wohl: Thomas Aebi
KUNDENNAH IM AUFSCHWUNG Vor vier Jahren hat sich Thomas Aebi selbstständig gemacht und die it-partner aebi GmbH gegründet. Mit ihr berät er Unternehmen in der Anwendung von Softwares im Bereich Personalwesen oder Finanzbuchhaltung. Bei sage - einem der grössten Softwareunternehmen der Welt – ist er bevorzugter Partner. Thomas Aebi ist viel unterwegs. Er hat zwar in Deitingen einen Standort, in dem er Kunden empfangen kann. Doch meistens eilt er von Termin zu Termin und spult von seinem Wohnort Kiesen mehrere Kilometer pro Tag ab. Seit er sich 2014 selbständig gemacht und mit it-partner aebi seine eigene GmbH gegründet hat, geht es stetig aufwärts. Die Nachfrage an seinen Dienstleistungen ist gross, die Anzahl an Kunden steigend. Mittlerweile sind es über 50, die auf die Hilfe von it-partner aebi zurückgreifen, wenn sie auf der Suche nach einer geeigneten Lösung im Bereich Human Resources oder Rechnungswesen sind. «Meistens kommen Kunden und Interessenten auf uns zu, wenn sie den Prozess der Rechnungs- oder Personalführung verbessern, vereinfachen oder effizienter machen wollen», sagt der Inhaber. Vom Snackhersteller bis zum Hotelbedarfanbieter Nach einer tiefgehenden Analyse und Beratung steht sein Unternehmen auch nach Inbetriebnahme der
Lösung den Kunden praktisch rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite. «Es ist uns ein grosses Anliegen, dass wir unsere Kunden nicht nur beraten, sondern sie auch nach der Inbetriebnahme der Software begleiten», erklärt Aebi. Die Software auf die das Kleinunternehmen mit drei Mitarbeitern (bis Ende Jahr ist eine Aufstockung auf fünf Mitarbeiter geplant) setzt, heisst Sage200. Auf der ganzen Welt geniesst diese Software höchste Anerkennung, die Sage Group generiert pro Jahr einen Umsatz von über 1,5 Milliarden Euro. Von solchen Zahlen ist Thomas Aebi mit seiner dynamischen Jungfirma natürlich noch weit entfernt. Doch sie steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Sein Kundenfeld ist breit gefächert, vom Snackhersteller über den Tierfutterhandel bis hin zum Hotelbedarfanbieter tauchen darin die verschiedensten Branchen auf. «Das macht die Zusammenarbeit mit den Leuten sehr interessant», meint der dreifache Vater. Sowieso legt er grossen Wert auf einen persönlichen und unkomplizierten, aber dennoch seriösen und pflichtbewussten Umgang. Manchmal müsse man halt den Kunden nach seiner Anfrage auf einen anderen Tag vertrösten, wenn der Terminkalender gerade stark besetzt ist. Dafür wird dann der Termin bestimmt eingehalten und sich genügend Zeit für das Anliegen genommen.
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Zugpferd Stade de Suisse Viel Zeit nimmt bei Aebi momentan auch der BSC YB in Anspruch. Seit seiner Selbstständigkeit berät er die komplette Geschäftsstelle in der Anwendung der von ihm zur Verfügung gestellten Software. Dazu gehören unter anderem die Lohnabrechnungen von etwa 2'000 Mitarbeitern – Spieler, Trainer, Geschäftsstellenarbeiter und Stewards miteingerechnet. Die Champions League Teilnahme der Young Boys hat ebenfalls zu mehr Arbeit geführt, da die Verarbeitung grösserer Massen und weitergehende Anforderungen noch fehlten. Doch Aebi, der in der Champions Lounge zwei Plätze besitzt, meistert mit seinem Team auch diese Aufgaben souverän. Er erwähnt jedoch auch das respektvolle und nahbare Verhalten der Gegenseite, das zu einer angenehmen Zusammenarbeit führe. Und beim Stade de Suisse, einem seiner grössten und wichtigsten Partner, steht im Bereich der Archivierung schon das nächste Projekt an.
Etwas müsse er jedoch noch los werden, sagt Thomas Aebi, bevor das Gesprächs beendet ist. «Ohne meine zwei Mitarbeiter, könnte ich niemals alle Anfragen und Projekte stemmen». Zum einen sei dies Othmar Stöckli, Technical Consultant, und zum anderen Rémy Lang, Project Consultant, vorwiegend im Raum Basel, die eine enorme Erfahrung und hohe Kompetenz aufweisen. «Sie leisten hervorragende Arbeit und unterstützen mich, in allen Belangen», lobt Aebi. Es könnten Worte eines Fussballtrainers sein. Und das ist Aebi seit mittlerweile acht Jahren auch. Als seine beiden Söhne anfingen, Fussball zu spielen, rutschte er irgendwie als Trainer bei den Junioren des FC Münsingen rein. Thomas Aebi weiss eben – nicht nur deshalb, aber vielleicht ein bisschen deswegen – wie er mit seinen Mitarbeitern und Kunden umzugehen hat. (eg)
Top-Service: Thomas Aebi bietet mit seinem Team Prozessoptimierungen im Bereich Human Resources oder Rechnungswesen an.
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BSC YB GOLF-TROPHY Bei angenehmem Wettkampfwetter wurde am 30. August 2018 in Aetingen die legendäre YB-Golf-Trophy zum 12. Mal ausgetragen. Nach einem ausgiebigen Frühstück und «mentalem Einlaufen» starteten 21 Flights zu diesem besonderen Golf-Tag. Die sportlichen Herausforderungen auf den 18 Löchern des Golfplatzes Limpachtal wurden immer wieder durch kulinarische Intermezzi unterbrochen. Nach dem Apéro am 19. Loch und vor dem Dinner bei Limpachs verfolgten alle gemeinsam die Gruppenauslosung zur UEFA Champions League. Die Hammergruppe für YB war ein weiteres Highlight dieses Charity-Anlasses. Auch dieses Jahr durften wir den Reinerlös von CHF 20'093.– an die Foundation for Talents überweisen. Wir danken allen Sponsoren und Teilnehmern für die Unterstützung und freuen uns bereits jetzt auf die 13. Auflage der YB-Golf-Trophy, welche am 5. September 2019 über die Bühne gehen wird. Sichern Sie sich rechtzeitig einen Flight oder einen Startplatz. (rh)
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Unternehmeragentur
Schmid AG www.unternehmeragentur.ch
Thomas Baumann, Fernand Raval, Philippe Baumann, Matthias Keller
René Hitz, Joe Bättig, Kurt Schmid, Patric Schmid
Bernhard Abegglen, Ali Garachemani, Marc Burri
Beat Rohrbach, Vania Kohli, Kurt Schori
Grosser Jubel: Die Gegner für die Gruppenphase der UEFA Champions Leagues sind bekannt
Urs Roth, Heidy Kienberger, Jelena Roth, Hanspeter Kienberger
Philipp Bigler, Urs Kamber, Kevin Duthaler, Dominik Baud
Hanspeter Bigler, Martin Weber, Thomas Schütz
Philipp Bielmann, Erich Hänzi, Wolfgang Ertl, Niels Lieuwen
Stéphane Chapuisat im Gespräch mit Richard Gostony
Bernhard Reusser, Beat Bütikofer, Lotti Denoth, Thomas Blaser
Peter Bernasconi, Henriette von Graffenried, Daniel Wirz, Fred Blaser
Donato Gregorio, Erich Binder, Markus Scheidegger, Stephan Ischi
Stimmungsvolles Nachtessen bei Limpachs
Lukas Uehlinger, Pier-Luigi Grosso, Christine Weibel, Raphael Weibel
Dieter Marmet, Roland Süsstrunk, Patrick Pulver, Raphael Pilloud
Yellow Black - Glace von der Eiswerkstatt am Loch Valiant Bank
Sven Furrer, Richard Gostony, Marcel Durst, Christian Imhof
Markus Gerig, Daniel Bachofen, Reto Birrer
Daniel Pfaffhausen, Irène Portmann, Claude Portmann, Philipp Roth
Gemütliche Atmosphäre beim Apéro
Remo Burkhardt, Kurt Lanz, Christoph Billy Marti, Beat Tanner
Claude Walther, Xin Wang Amstad, Silvio Amstad-Wang, Walter Eichenberger
Philipp Koch, Florian Dübendorfer, Nicole Peterer, Paul Flück
Erwin Gross, Sybil Haller, Noël Beyeler, Lars Lunde
Daniel Menetrey, Erich Stutzer, Peter Schmid
Marcel Durst, Vania Kohli (beide Stiftungsrat Foundation for Talents)
Bei OBI ist auch der Kunde Meister.
HAUPTPARTNER
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Lorenz Feller, seit der Saison 2017/2018 ist die Migros Aare wieder Hauptpartner bei den Young Boys. Wie zufrieden sind Sie mit der Partnerschaft? Der BSC YB wurde in der Saison 2017/18 erstmals seit 32 Jahren Schweizer Meister – was sich selbstverständlich auch sehr positiv auf unsere Partnerschaft als Hauptpartner auswirkte: So konnten unsere Marketing-Zielsetzungen in der vergangenen Spielzeit übertroffen werden. Zu den verantwortlichen Stellen bei YB pflegen wir eine äusserst konstruktive Partnerschaft und schätzen auch das Umfeld der gesamten YB-Familie sehr. Es fällt auf, dass der Famigros-Corner, der Familiensektor im Stade de Suisse, jeweils sehr gut besetzt ist. Liegen Ihnen die Kinder und die Familien besonders am Herzen? Die Genossenschaft Migros Aare versteht sich als Wegbegleiter von und für Familien und Kinder. Unsere Bemühungen haben stets zum Ziel, unseren Kundinnen und Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten zu können. So engagieren wir uns stark für eine sinnvolle Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen: Ob im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich mittels verschiedensten Projekten des Migros-Kulturprozents oder aber im Sport mit unserem hauseigenen Nachwuchsförderungsprogramm «M-Talent», welches mittels vergünstigten, teilweise kostenlosen Angeboten zum Ziel hat, möglichst viele Juniorinnen und Junioren für eine sportliche Betätigung motivieren zu können.
LORENZ FELLER
LORENZ FELLER PROJEKTLEITER SPONSORING, GENOSSENSCHAFT MIGROS AARE
Und zu guter Letzt zum Sportlichen: Mit der Meisterschaft, dem Schweizer Cup und der Champions League stehen regelmässig englische Wochen auf dem Programm. Was erwarten Sie in dieser intensiven Zeit von der Mannschaft des BSC YB? Die Dreifachbelastung durch Meisterschaft, Schweizer Cup sowie die kräfteraubenden, internationalen Partien im Rahmen der Champions League ist durchaus beachtlich. Jedoch ist YB mit einer gefestigten, hochprofessionell auftretenden Mannschaft und einem breit diversifizierten Kader äusserst erfolgreich in die aktuelle Saison 2018/19 gestartet und auf Kurs. In diesem Sinne: HOPP YB!
HAUPTPARTNER
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YB-PARTNER BEIM AUSWÄRTSSPIEL IN TURIN In Zusammenarbeit mit unserem Reisepartner Globetrotter Travel Services fand anlässlich des Auswärtsspieles in Turin die erste Champions League-Kundenreise statt. Am Montag, 1. Oktober, fuhr der Reisecar vom Stade de Suisse Richtung Turin. Der Reiseleiter, Albert Saner, begrüsste die über 30 mitgereisten Kunden im Car und gab das detaillierte Programm bekannt. Nachdem der Car das zentral gelegene Hotel in Turin erreicht hatte, trafen sich die Kunden mit Wanja Greuel (CEO YB) in der Hotellobby zur offiziellen Begrüssung. Danach stand der Besuch vom Abschlusstraining des BSC YB im Allianz Stadium auf dem Programm. Dort gewährte Sportchef Christoph Spycher einen Einblick in den Tagesablauf sowie die Trainingseinheiten während den internationalen Auswärtsspielen. Den Abend liessen die Kunden mit den mitgereisten Mitgliedern des Verwaltungsrates in einem lokalen Restaurant mit einer von YB organisierten italienischen Sängerin ausklingen. Am nächsten Tag stand eine geführte Stadtbesichtigung auf dem Programm. Das Wetter zeigte sich bei 20 Grad und stahlblauem Himmel von seiner besten Seite. So liess es sich wunderbar durch die Gassen und über die Plätze von Turin schlendern. Am späteren Nachmittag versammelte sich die Reisegruppe erneut, um sich auf den Weg zum Spiel Juventus Turin - BSC YB zu machen. Die Atmosphäre im ausverkauften Stadion war einzigartig und trotz der klaren Niederlage war die Stimmung gut. Am dritten Tag ging es mit dem komfortablen Reisecar mit vielen schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften von Turin zurück nach Bern ins Stade de Suisse. (eb)
v.l.n.r.: Manuela Mini, Alexander Weber (Advokatur Weber), Dr. Roland Lütolf (Hirslanden Bern), Roman Grünig (YB), Marco Penta (Isoteam Dämmtechnik AG), Oliver Srienz (Isoteam Dämmtechnik AG)
Toll war's! Zufriedene Teilnehmer auf der Rückreise nach Bern
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Vania und David Kohli mit der Matchtag-Fahne im Allianz Stadium
v.l.n.r.: Hans Schmid (Peter Batt), David Kohli, Albert Saner (Reiseleiter), Vania Kohli (Advokatur Kohli), Monika Schmid (Peter Batt)
Piazza San Carlo: Sonniger Herbsttag in Turin
v.l.n.r.: Moritz Durst (Livesystems AG), Marcel Durst (KOMET Werbeagentur), Heidy Kienberger, Sabine Wechsler, Georg Wechsler (VR YB), Hanspeter Kienberger (VR YB), Richard Gostony (VR YB), Nicolas Gostony, Ernst Graf (VR YB)
Die wohlverdiente Pause beim Apéro
Andreas Braunitzer, Daniel Karlen, Willi Lehmann, Stefan Bracher, Markus Ramseier (Ramseier Training Arena Fitness + Wellness)
Roman Grünig im Talk mit Christoph Spycher beim Abschlusstraining im Allianz Stadium
Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG), Annette Frick, Rosmarie und Peter Hurni, Wanja Greuel (YB), Stefan Gerber (Berner Kantonalbank AG)
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HERAUSFORDERUNG CHAMPIONS LEAGUE Die Qualifikation für die Gruppenphase der UEFA Champions League bedeutet nicht nur für die Mannschaft rund um Cheftrainer Gerry Seoane eine besondere und zusätzliche Herausforderung. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle leisten einen besonderen Effort, um den Ansturm von Anfragen und Herausforderungen zu meistern. Besonders gefragt ist und war das Team von Joël Chamot, Leiter Ticketing beim BSC YB. Im Interview äussert er sich zum Ansturm auf die Tickets, zum Schwarzhandel und zur Zusammenarbeit mit der UEFA. Der Ansturm auf die Tickets für die Heimspiele der UEFA Champions League war gigantisch. Was war die grösste Herausforderung direkt nach der Auslosung? Die grösste Herausforderung war vor allem die Bewältigung der grossen Ticketnachfrage. Die meisten Anfragen erhielten wir für das Spiel gegen Juventus Turin. Zeitweise war die Geschäftsstelle telefonisch nicht mehr erreichbar, da uns so viele Personen gleichzeitig anrufen wollten. Prallel dazu gingen Tausende von Anfragen per E-Mail ein, auch die versuchten wir möglichst zeitnah zu beantworten. Eine weitere Herausforderung stellte der kurzfristige Verkauf von Saisonkarten kurz vor dem Vorverkaufsstart für die UEFA Champions League dar. Innert fünf Tagen wurden rund 2'500 Saisonkarten über den Onlineshop und auf der Geschäftsstelle verkauft. Nach dem Verkauf der Saisonkarten musste so rasch als möglich das Vorkaufsrecht bzw. der Vorverkauf für die Dauerkarteninhaber vorbereitet werden. Alles in allem war die Zeit zwischen der Auslosung und dem ersten Spiel gegen Manchester United sehr anstrengend. Gerne möchte ich an dieser Stelle ein grosses Lob an mein Team aussprechen, welches in dieser Zeit überdurchschnittlich viel geleistet und eine sehr intensive Zeit erlebt hat. Ohne dieses Team hätten wir diesen Ansturm nicht bewältigen können.
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Die Spiele waren sehr schnell ausverkauft. Viele dieser Tickets landeten dann auf externe Auktionsplattformen und Online-Ticketbörsen. Was kann dagegen unternommen werden? Der Weiterverkauf von Tickets ist in der Schweiz grundsätzlich legal. Daher wird nicht von einem Schwarzmarkt, sondern von einem Graumarkt gesprochen. Gemäss Bundesrat liegt es am Veranstalter, sich gegen den Wiederverkauf von Tickets zu wehren. Gesetzlich können wir somit nicht gegen die Wiederverkäufer vorgehen. Aus diesem Grund haben wir durch einen gestaffelten Vorverkauf versucht, Tickets nur an bestehende Mitglieder und Kunden des BSC YB zu verkaufen. Zudem haben wir im öffentlichen Verkauf eine Limitierung der Ticketanzahl pro Person eingeführt. Aber auch beim Verkauf von Saisonkarten direkt nach der Auslosung für die Gruppenphase haben wir verdächtige Bestellungen vermeintlicher Weiterverkäufer eruiert. Dadurch konnten mehrere hundert Saisonkarten storniert und wieder für den Verkauf freigegeben
«Die Dreifachbelastung mit Super League, Schweizer Cup und Champions League ist für uns eine grosse Herausforderung, die wir sehr gern annehmen. Internationale Spiele auf allerhöchstem Niveau sind für die Entwicklung der Mannschaft, der einzelnen Spieler, aber auch des ganzen Klubs von unschätzbarem Wert. Für ambitionierte Sportler gibt es nichts Schöneres, als sich mit den Besten zu messen. Nach dem Gewinn des Meistertitels in der letzten Saison haben wir grossen Wert darauf gelegt, dass die Mannschaft sofort wieder sehr hungrig auf Erfolg ist. Dabei haben wir uns auch an den besten Sportlern orientiert. Es ist zum Beispiel höchst beeindruckend, wie es Roger Federer nach all seinen grossartigen Erfolgen immer wieder schafft, voller Leidenschaft und mit grossem Siegeswillen an die nächste Aufgabe heranzugehen.» Christoph Spycher, Sportchef BSC YB
werden. Als weitere Massnahme haben wir Auktionsplattformen wie Ricardo.ch auf Weiterverkäufer analysiert, welche Tickets zu einem überteuerten Preis weiterverkaufen wollten. Gemäss unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ist der Weiterverkauf von Tickets zu kommerziellen Zwecken ohne unsere Zustimmung untersagt. Wer also mit unseren Tickets Gewinne erzielen wollte, wurde durch uns angeschrieben, auf die AGBs hingewiesen und dazu aufgefordert, den Verkaufspreis zu senken. Welche Rolle spielt die UEFA im Bereich Ticketing? Und welche die jeweilige Gastmannschaft? Die UEFA spielte im Bereich Ticketing eine untergeordnete Rolle. Die UEFA besitzt für jedes Spiel ein Kontingent von rund 1'200 Tickets für ihre Sponsoren. Bis ungefähr zwei Wochen vor dem Spiel bezieht die UEFA eine bestimmte Menge an Tickets aus diesem Kontingent. Die restlichen Tickets fliessen anschliessend wieder in den öffentlichen Verkauf. Einen grösseren Aufwand bescherte uns der Verkauf der Auswärtstickets. Für die Auswärtsspiele beispielsweise müssen sämtliche Tickets personalisiert werden. Bei einer Menge von bis zu 3'000 Tickets benötigt dies sehr viel Zeit. Im Ganzen ist die Zusammenarbeit mit den Gastmannschaften jedoch sehr kollegial. Der Mehraufwand ist markant. Kann man sich da überhaupt noch auf die Spiele gegen Manchester United, Valencia und Juventus Turin freuen? Im Ticketing freut man sich auf jedes Spiel. Die ganze Arbeit im Ticketing hat ein Ziel, das ist der Spieltag. Nach dem Kassendienst, welcher vor dem Spiel stattfindet, freuen wir uns immer, das Stadion zu betreten und unser Endresultat in Form von gefüllten Tribünen zu geniessen. Wenn die Mannschaft dann noch gut spielt und gewinnt, freuen wir uns umso mehr.
Joël Chamot, Leiter Ticketing
Werfen wir noch einen Blick auf die allgemeine Situation. Im Hinblick auf die UEFA Champions League wurden so viele Saisonkarten wie noch nie verkauft. Wie sieht aktuell die Kapazitätsauslastung in den verschiedenen Sektoren aus? In den einzelnen Preiskategorien «Wir haben zwar schon Gruppenspiele für die Europa League oder die Quaverkaufen wir nur eine bestimmte lifikationsspiele für die Champions League organisiert, aber das ist Menge an Dauerkarten, so dass noch jetzt nochmals eine Nummer grösser. Die grösste Herausforderung war Einzeltickets für die jeweiligen Spiele angeboten werden können. Im sicherlich, sämtliche Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen unter einen Sektor D sind schon seit längerer Hut zu bringen. Von der UEFA erhalten wir eine Vielzahl von Richtlinien, Zeit keine Saisonkarten mehr verdie wir im Detail kennen und auch umsetzen müssen. So gibt es beifügbar. Seit dem Verkauf im Vorfeld spielsweise klare Vorgaben betreffend Verteilung der Tickets, Anforderungen für die TV-Übertragungen oder für die Abdeckung vorhandener der Champions League ist nun auch Werbeflächen im Stade de Suisse. Glücklicherweise arbeiten wir bei der Balkon im Famigros-Corner ausverkauft. Ansonsten werden für die internationalen Spielen oft mit den gleichen Delegierten der UEFA zusammen. Diese kennen das Stadion und zeigen sich immer sehr koopeRückrunde noch in allen übrigen rativ. Ebenfalls gut funktioniert die Zusammenarbeit mit den verschiePreiskategorien Rückrundenkarten denen internen Abteilungen, wir sind ein eingespieltes Team. Die verfügbar sein. Je nachdem wie viele meisten Projektmitarbeiter sind schon seit Jahren bei YB und wir arbeiJahreskarteninhaber 2018 auf die ten somit schon seit einigen Saisons in der gleichen Zusammensetzung. Rückrunde verlängern, werden vielleicht auch in den ausverkauften Vieles ist von Anfang an klar und jeder weiss, was er zu tun hat.» Preiskategorien wieder Plätze frei Barbara Schild, Gesamtprojektleiterin BSC YB für Dauerkarten. (rc)
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BUSINESS-LUNCH IM MIT SIMON UND JOEL NUFER Roman Grünig (Leiter Sales & Sponsoring YB), Lukas Hertig (Leiter Sponsoring Services YB), Simon und Joel Nufer (Geschäftsführung Kleidermachen GmbH)
Die Gebrüder Nufer und die Firma Kleidermachen GmbH. Wer hatte die Idee und wie ist die Firma entstanden? Am Ende des Wirtschafts-Gymnasium entschied ich mich als Maturarbeit für das Thema «Unternehmensgründung». Als praktischer Teil lag es nahe, ein echtes Unternehmen zu gründen. Die ursprüngliche Idee war der Aufbau eines eigenen Textilbrands, doch schnell ging es in die Richtung, das ich für andere Unternehmen die Textilien veredelte. Gleichzeitig fand 2008 in der Schweiz die Fussball-Europameisterschaft statt. In unserem Dorf Neuenegg gastierte ein offizielles Oranje-Dorf der Holländer. Daraus entstand mein erster Auftrag, so bedruckte ich 2'000 orange Trikots. Dies war dann auch der Startschuss zur Gründung der GmbH. Drei Jahre später kam mein Bruder Joel dazu und inzwischen gehört die Firma uns beiden. Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist die Kleidermachen GmbH Silberpartner bei YB. Unter anderem bedruckt ihr die Trikots der 1. Mannschaft. Wie stolz ist man, für den Schweizer Meister die Ausrüstung zu veredeln? Joel Nufer: Für uns steht YB im Fokus. Bereits als kleine Buben durften wir mit unserem Vater Heinrich Nufer, welcher übrigens damals als Nachwuchstrainer bei YB tätig war, die Heimspiele im Wankdorf besuchen. Wir sind seit vielen Jahren YB-Fans und es ist für uns eine Ehre, für die 1. Mannschaft und für die Nachwuchsmannschaften die Ausrüstung zu veredeln. Auch für unsere Mitarbeiter ist es eine besonders tolle Geschichte, für YB Produkte zu optimieren und indirekt für YB zu arbeiten. Ab und zu laden wir unser Personal als Dankeschön in die Champions Lounge ins Stade de Suisse ein, was sehr geschätzt wird.
Welche Ziele / Vision hat die Kleidermachen GmbH für die Zukunft? Simon Nufer: Es ist uns wichtig, qualitativ gute Arbeit zu liefern. So empfehlen uns Kunden aufgrund Ihrer Zufriedenheit weiter. Natürlich wollen wir im YB-Umfeld auch das Networking pflegen und aufgrund der Zusammenarbeit die Bekanntheit des Unternehmens steigern. Auf jeden Fall freuen wir uns sehr auf die weitere Partnerschaft mit YB. (rc)
Die Crew im Restaurant The Flow Die Crew im Restaurant The Flow macht wirklich Spass. Die junge Betriebsleiterin und frische Thuner Hotelfachschulabgängerin Laura Fabricky ist topmotiviert und freut sich auf ihre neue Herausforderung als Gastgeberin. Sie ist eine Quereinsteigerin in der Gastronomie. «Mir fehlten der Kundenkontakt und die Abwechslung im Alltag – dann habe ich das Gastgewerbe entdeckt». Zum Glück, denn nach mehrjähriger Erfahrung, welche sie in diversen Restaurants und Catering Unternehmen sammeln konnte, sowie einem Kader-Praktikum ist Laura nun ready für die erste eigene Chefstelle. Carsten Ihrke, der Küchenchef im Restaurant The Flow, bringt bereits etwas mehr Gastronomie Erfahrung mit. Zusammen mit seiner Schwester führte er fünf Jahre lang das Bistrot Marzer im Marzili in Bern. Er war als Gastgeber und Küchenchef äusserst beliebt und hatte eine grosse Stammkundschaft. Die Crew freut sich auf Ihren Besuch! Mehr Infos und Reservationen unter: theflow-restaurant.ch
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PRESIDENTS CLUB WIR STELLEN VOR...
ANDRÉ LÜTHI 64
DER CHEF IST DER WAHRE GLOBETROTTER Sie «residieren» ganz oben links im Block A – die 50 Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Von hoch oben fiebern sie auf dem Balkon an den YB-Spielen mit viel Engagement mit. Wer sind diese «Presidents»? Und was führte sie zu YB? Eine «YBusiness»-Serie stellt unsere Members vor. Heute: André Lüthi – der Weltenbummler, der seine Passion zum Beruf gemacht hat.
Charles Beuret Er gehört – leider, wie er sagt – nicht zu den fleissigsten YB-Matchbesuchern. Aber das hat natürlich gute Gründe: André Lüthi, der Präsident des Verwaltungsrats der Holding der Globetrotter Gruppe, ist fast immer weltweit unterwegs. Aber ob in Nepal, auf dem Kilimandscharo, in Nordkorea, Südamerika oder sonst irgendwo auf unserem Planeten: Er bleibt, was den BSC Young Boys betrifft, immer am Ball. Die Spiele lebt er dank Teletext stets live mit. André Lüthi ist vor allem beruflich unterwegs. Als oberster Chef der Globetrotter Holding, die inzwischen 14 einzelne Gesellschaften unterschiedlicher Ausrichtung umfasst (massgeschneiderte Baukasten-Reisen, Sport- und Kulturreisen, Sprachaufenthalte, Erlebnisreisen, Trekking, Reiseausrüstung und vieles mehr), ist er von unserem Globus nach wie vor fasziniert - und er will vor Ort erfahren und erleben, was seine Firmen der interessierten Klientel anbieten. Und dabei setzt sich André Lüthi in allererster Linie für «verantwortungsvollen Tourismus» ein und für alles, was da auch noch dazugehört. Klar, dass er als vermarktender Weltenbummler mit einem Widerspruch leben muss – und das weiss er auch: «Wir verkaufen deshalb vor allem Reisen, nicht Ferien», sagt er etwas provozierend, aber schmunzelnd - und der entsprechende Slogan findet sich auch im Globetrotter-Firmenbeschrieb.
Lüthi selber lebt vor, was er unter Reisen versteht: Er ist kein Fan von Buffetschlachten in grossen Ferien-Ressorts, er setzt sich aber ein, dass mit Respekt vor fremden Kulturen, mit Respekt vor den dortigen Menschen und mit Respekt vor der Natur gereist wird. «Aber», sagt er, er wolle «nicht missionieren.» Die Einfachheit und die Lebenskunst fremder Völker haben André Lüthi stets beeindruckt – zum Beispiel im Himalaya, wo es ihn immer wieder hinzieht. So nennt er zurzeit Nepal als sein Land, «wo er fast daheim ist wie in Bern». Fast 50-mal sei er seit 1984 schon dort gewesen – und er erlebe den Buddhismus, ohne sich selbst dazu zu bekennen, als faszinierende Philosophie.
Tellerwäscher macht Autostopp Die Globetrotter Travel Service AG vereint in der Globetrotter Group AG 14 Firmen unter einem Dach. Die Holding wurde von Walter Kamm (Globetrotter-Gründer) und André Lüthi (damals CEO) 2009 gegründet und sie ist zusammen mit Diethelm Keller (Travel Group) in deren Besitz. Die Gruppe beschäftigt zurzeit rund 460 Mitarbeitende (nicht mit Spitzenlöhnen, wie Lüthi sagt, aber mit 7 Wochen unbezahlten Ferien und oft auf Reisen) und erwirtschaftet zurzeit einen stolzen Jah-
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André Lüthi im Gespräch mit Charles Beuret
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resumsatz von 250 Millionen Franken. Dass er einst Mitbesitzer dieses Gross-Unternehmens sein würde, hätte sich Andre Lüthi damals, 1982, nicht träumen lassen….
Erlebnis-Expeditionen, bevor er zum raschen Geldverdienen jeweils wieder ein paar Wochen in die Schweizer Backstuben zurückkehrte.
In der Tat liest sich seine Story wie ein gut erfundener Groschenroman. Er, der aufgeweckte junge Mann aus dem freiburgischen Schmitten, ein erklärter Jo-SiffertFan, trainierte nebst der Schule und später als Bäcker-Lehrling wie wild mit dem Ziel, die Schweiz einst als Ringer an den Olympischen Spielen vertreten zu dürfen. Bäcker deshalb, weil er um 3 Uhr früh aus den Federn musste und später im Tag entsprechend viel Zeit fürs Training hatte… Doch die sportlichen Erwartungen erfüllten sich nicht («ich war schlichtweg zu wenig gut») – 1982, nach erfolgreicher Lehrzeit und ersten Erfahrungen als Berufsmann, stand er auf der Strasse. Sozusagen ohne Geld. Machte Autostopp. Auf seinem Schild bei der Autobahn-Auffahrt im Wankdorf stand «Los Angeles». Dort kam er vorerst zwar nicht an, aber das Abenteuer führte nach London. Die Reiselust war geweckt. Mit «One-Way-Tickets» hiessen spätere Destinationen USA, China – oft war er monatelang weg, nächtigte im Schlafsack unter Brücken, auf offenen Feldern oder irgendwo, aber stets genoss er seine
Und irgendwann kam das Zusammentreffen mit dem Luzerner Reise-Unternehmer Baumeler, der André Lüthi, den vielgereisten und sprachkundigen jungen Mann, sehr gerne in sein Team aufnahm. Lüthi lacht heute über seinen ersten Einsatz: «Zehnmal begleitete ich Senioren zu den Loire-Schlössern.»
Image-Korrektur und Kilimandscharo Inzwischen ist Lüthi auch schon 58 – obschon er wie 38 aussieht. Er ist seit 2013 Präsident des Verwaltungsrats von Globetrotter Travel Service und der Holding der Globetrotter Groupe. Er hat zusammen mit seinem Team aus dem Nischen-Anbieter Globetrotter in seinen früheren Jahren als CEO eine Image-Korrektur vorgenommen: Globetrotter sollte nicht mehr in Verbindung gebracht werden «mit Joints und langen Haaren» wie er sagt. Heute ist die Firma ein führender Player auf dem
Reisemarkt – auch für Bike-Reisen. Eine solche hat Lüthi jüngst selbst getestet: Er bewältigte zusammen mit CEO Dany Gehrig den Kilimandscharo in sieben Tagen …mit dem Bike. «Es war hart», gibt er zu, «aber ein unvergessliches Abenteuer – wie die Abfahrt von 5900 auf 1600 Meter.» Sich selbst hat der ehemalige Grenadier schon immer auch körperlich gefordert. Das tut er noch immer, wenn er dreimal in der Woche ab 5 Uhr früh an der Aare joggt. Lüthi: «Die elf Kilometer laufen sind die beste Vorbereitung auf eine wichtige Sitzung.»
Komplimente für YB Tja, und da ist ja noch YB. Er freue sich jedesmal, wenn er zusammen mit seinem YB-begeisterten 17-jährigen Sohn Levin ins Stade de Suisse kommen könne. Der Presidents Club sei für ihn der optimale Ort, um dem BSC Young Boys, für den er seit der Ära Stefan Niedermaier die internationalen Reisen organisieren dürfe, etwas zurückzugeben. Und hier finde er auch das ideale Netzwerk. Zur sportlichen und wirtschaftlichen Lage von YB hat André Lüthi zurzeit nur Komplimente übrig: «Sie machen vieles richtig – der Erfolg ist auch ein Produkt der sympathischen und kompetenten Führung. Bei YB sind Profis am Werk, denen man nicht dreinredet und die einander respektieren. Das war ja nicht immer so.» Text: Charles Beuret Bilder: Mauro Mellone
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BSC YB SETZT AUF SAP SPORTS ONE Im Rahmen der IT-Strategie beim BSC YB wurde der Bereich Sport durchleuchtet und daraus wurden konkrete Massnahmenpakete definiert. Die sportadministrativen Tätigkeiten und damit verbundene Datenerfassungen sollten neu zentral, einheitlich und nachhaltig erfasst und verwaltet werden können. Im Zentrum aller Anforderungen standen die Spieler und alle damit im Kontext stehenden Daten und Informationen. Nach intensiven Vorabklärungen, Präsentationen und Systemdemos wurde im Spätherbst 2017 entschieden, auf die Cloud-Lösung SAP Sports One zu setzen. Die Einführung, die durch Unterstützung der Teamwork Schweiz AG umgesetzt wurde, erfolgte mit Hilfe einer agilen Projekteinführungsmethodik und somit stufenweise nach intern festgelegten Prioritäten. Innert sechs Wochen wurde das System aufgesetzt, konfiguriert und wurden die wichtigsten Stammdaten des Vereins und aller Mannschaften erfasst.
lung mit der Lösung arbeiten, im Verlauf des Frühjahrs folgten die Abteilungen Scouting, Leistungsdiagnostik und Trainer. Für die Datenauswertung wurde zusätzlich die Lösung Cloud Analytics eingeführt. Diese Lösung erlaubt die analytischen Auswertungen von Daten. Cloud Analytics bezieht die Daten direkt ab dem Sports One System und liefert standardisierte Berichte aus allen Bereichen. Im Zuge dieser Digitalisierung sind auch die mobilen Anwendungen von zentraler Bedeutung für die Nutzung der Lösung Sports One. Die Spielerkommunikation zum Beispiel erfolgt über die Kommunikations-App «TeamOne». Spielstatistikdaten bis auf Stufe U18 werden zudem automatisch über eine Schnittstelle direkt ins System geliefert. Der BSC YB bewirtschaftet heute 20 Teams im System; der gesamte Juniorenbereich, die Damenmannschaften und die erste Mannschaft. Das Ziel, das neue System möglichst umfassend und effizient zu nutzen, konnte erreicht werden. (rs)
Im Januar 2018 konnte bereits die medizinische Abtei-
Sports One – ein Beispiel für das Führen von Verletzungen
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WAS BIETET DIE LÖSUNG? Teammanagement Das Teammanagement für Sportkoordinatoren und Teammanager bietet eine grosse Auswahl an Funktionen zum Anlegen, Verwalten und Ablegen aller Informationen zum Verein und zu den Teams.
Fitness Trainer und Leistungsdiagnostiker nutzen die Funktionen, um einen Einblick in den Fitness- und Leistungsstand ihrer Spieler zu erhalten, und Leistungsdiagnostiker können die Fitness und Leistung der Spieler testen.
Training Umfassende Trainingsfunktionen, um Trainingseinheiten einzuplanen, Teams, Gruppen oder einzelne Spieler auf das Training vorzubereiten und deren Trainingsbelastung zu bewerten.
Gesundheit Physiotherapeuten und andere medizinische Mitarbeiter verwalten Daten in Bezug auf Gesundheit, Verletzungen, Erkrankungen und Präventivmassnahmen ihrer Spieler.
Scouting Die Scouts können auf Spielerprofile zugreifen, Talente bewerten und abwägen und den Karrierefortgang von Spielern einschätzen, um herauszufinden, welche Spieler dem Team höchstwahrscheinlich helfen können, auf dem Spielfeld erfolgreich zu sein. Match Trainer und Videoanalysten nutzen die Spielfunktionen, Spiele vorzubereiten, die Leistung von Spielern und Teams zu analysieren und Feedback zum Match und zu Spielern zu geben.
Mobile Kommunikation Die Apps TeamOne, ScoutingOne und weitere erlauben die mobile Kommunikation über IOS und Android Geräte. Ausblick Zurzeit laufen Projektarbeiten, um auch die letzten sportadministrativen Daten im System zu führen und die letzten Excel-Lösungen abzulösen. Die SAP entwickelt das System in Zusammenarbeit mit den Clubs laufend weiter. Der BSC YB wird zukünftige, neue Funktionen laufend prüfen und gezielt für eine weitere Optimierung des laufenden Betriebs einsetzen und nutzen.
Christian Franke (Technischer Leiter Nachwuchs) über die Einführung von SAP Sports One: Durch die Einführung von SAP Sports One können die gesammelten Daten und Informationen über die Spieler zentral abgelegt und den entsprechenden Interessengruppen zugänglich gemacht werden. In der mittel- und langfristigen Spielerentwicklung stellt dieser Aspekt einen zentralen Eckpfeiler dar. Insbesondere die Daten aus den Leistungstests, die Spielerbewertungen, die Spielauswertungen und die Informationen der medizinischen Abteilung lassen jederzeit einen ganzheitlichen Blick auf jeden einzelnen Spieler zu. Auch Informationen aus der Scouting-Abteilung werden über SAP Sports One zentralisiert gesammelt, um möglichst effizient die nötigen Informationen über interessante Spieler aus anderen Vereinen zur Hand zu haben.
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Verkauf Vermietung Service Schulung
YB SCHLÄGT SCB IM GOLF-RYDER-CUP Am Freitag, 14 September, fand zum dritten Mal der GolfRyder-Cup statt. Zehn Mitglieder des YB-Presidents-Clubs spielten gegen zehn Mitglieder des SCB-Executive-Clubs. Bei wunderbarem Wetter fand das Rencontre im Golfclub Interlaken statt. Jedes Loch wurde einzeln abgerechnet. Gespielt wurde Frau bzw. Mann gegen Mann. Am Ende des
Tages gewann YB meisterlich mit 6,5 zu 3,5 Punkten. Gemunkelt wurde, dass der SCB die kommende Saison nun Meister werden wird, weil er unterlegen sei. Schliesslich wurde YB letzte Saison Meister, als der Ryder-Cup gegen den SCB verloren ging. :-)
V.l.n.r, stehend: Uwe E. Jocham, Andreas Stöckler, Richard Gostony, Felix Marti, Marc Lüthi, Jacky Gillmann, Raphael Pilloud, Stefan Niedermaier, Hanspeter Kienberger, Beat Witschi, Kurt Dallmaier, Urs Lerch, Marc Weber, Markus Witschi V.l.n.r, kniend: Vania Kohli, Rudolf Beyeler, Stephan Vögeli, Marcel Durst, Andrea Jensen. Auf dem Bild fehlt: Matthias André Spycher (SCB)
BLITZTURNIER IM STADE DE SUISSE Am 29. Oktober 2018 trafen sich bei garstigem Wetter vier illustre Teams zu einem Blitzturnier im Stade de Suisse. Im ersten Halbfinal schlug das Team Fussball ohne Grenzen die Nationalmannschaft der Schweizer Spitzenköche klar mit 6:0, während sich die YB Oldstars dank einem herrlichen Kopftor von Jürg Brändli knapp mit 1:0 gegen die Fussballer der Schwob AG durchsetzten. Trotz vielen Torchancen gegen die "Gastrofussballer" konnte «Schwob United» die zweite Niederlage nicht abwenden und belegte den vierten Platz. Im Final hielten sich die YB Oldstars lange
sehr gut und liessen ihre fussballerische Klasse teilweise wieder aufblitzen. Schliesslich verloren sie jedoch den Final gegen die um bis zu 30 Jahre jüngeren Spieler des Teams Fussball ohne Grenzen diskussionslos mit 0:3. Bei einem feinen Abendessen im Restaurant Eleven wurden die Spiele nochmals analysiert. Wir bedanken uns bei den Sponsoren Schwob AG und der Nationalmannschaft der Schweizer Spitzenköche und hoffen auf eine weitere Austragung im nächsten Jahr. (rh)
Dem schlechten Wetter getrotzt: die Teilnehmer des Blitzturniers im Stade de Suisse
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NACHSPIELZEIT Im Frühjahr 2018 hat Tidjane Thiam, Chief Executive Officer of Credit Suisse Group AG, die Credit Suisse Region Mittelland besucht. Bei dieser Gelegenheit wurde ihm vom Management Team ein YB-Trikot von Roger Assalé übergeben.
v. l. nach r.: Daniel Wirz, Leiter Unternehmerdesk, Tidjane Thiam, Chief Executive Officer of Credit Suisse Group AG, Martin Arregger, Leiter Region Mittelland, Manuel Blanco, Leiter Marktgebiet Gstaad
Der BSC YB freut sich sehr, die Vertragsverlängerung mit dem Goldpartner Grand Casino und Kursaal Bern zu kommunizieren. Die Berner Institution wird die YB-Heimspiele weiterhin für Werbe- und Aktivierungsmassnahmen für die beiden Unternehmensbereiche Grand Casino und Kursaal nutzen. Auch die Fans profitieren: Mit ihrem Matchticket oder der Saisonkarte gelangen sie an den Heimspieltagen der Meisterschaft gratis ins Casino. Zudem können Plätze auf der attraktiven Kursaal-Fanbank direkt am Spielfeldrand gewonnen werden.
Patrick Cupelin (Leiter Marketing Grand Casino Kursaal Bern AG), Gian-Andrea Giacometti (YB) Ludwig Nehls (Direktor Grand Casino Kursaal Bern AG), Kevin Kunz (Direktor Kongress & Kursaal Bern AG), Roman Grünig (YB), Lukas Meier (COO Kongress & Kursaal Bern AG)
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Die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz hat Ihren Vertrag als Goldpartner um ein weiteres Jahr verlängert. Der BSC Young Boys bedankt sich herzlich für das Engagement und freut sich, die sehr angenehme Zusammenarbeit mit neuen, gemeinsamen Projekten weiter auszubauen.
Noël Beyeler (Stv. Leiter Event & Sponsoring), René Hitz (YB), Benjamin Echaud (Leiter Event & Sponsoring),
Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Personaldienstleister Manpower durften wir bis 2020 verlängern und auf Stufe Silberpartner ausbauen. Thomas Bütikofer (Filialleiter Bern Bau), René Hitz (YB), Peter Unternährer (Regionaldirektor Bern)
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Am 1. November 2018 durfte Präsident Markus Scherer 49 Mitglieder der insgesamt 59 Mitglieder des Yellow Top zur diesjährigen Generalversammlung begrüssen. Markus Scherer führte die Fördervereinigung zwölf Jahre durch interessante und teilweise turbulente Zeiten. Nachdem YB im Sommer erstmals seit 32 Jahren Schweizer Meister geworden war, entschied sich Markus Scherer, seine Funktion als Präsident abzugeben. Gerne wird er mit seiner grossen Erfahrung und seinem Herzblut für YB als Vorstandsmitglied und Vizepräsident den neu gewählten Präsidenten Michael Krebs unterstützen. In einem sympathischen Talk informierten Christoph Spycher und Albert Staudenmann über die aktuelle sportliche Situation bei YB. Anschliessend durften alle bei angeregten Diskussionen ein wunderbares Nachtessen geniessen. Der BSC Young Boys schätzt die angenehme Zusammenarbeit mit der Fördervereinigung Yellow Top sehr und dankt für die grosszügige Unterstützung. Ein ganz grosses Merci geht an Christine von Graffenried, welche diesen Anlass mit der Einladung auf Neuschloss Worb überhaupt ermöglichte und als herzliche und charmante Gastgeberin auftrat.
Firmen-Vorstellung durch Stephan Herren
Michael Krebs, Stephan Herren (Präsident von Graffenried Gruppe), Christine von Graffenried, Christoph Spycher, Markus Scherer
Ein Musterbeispiel einer gelebten Partnerschaft: Für die Schweizer Medien führte Honda den neuen CR-V und das Restyling des HR-V im Rahmen des Champions League-Spiels YB – Valencia ein – mit der Möglichkeit, die Fahrzeuge am folgenden Tag zu testen. Auf der anderen Seite bot YB den Journalisten die Gelegenheit, aus erster Hand mehr über die Partnerschaft zwischen YB und Honda zu erfahren und die gemeinsamen Werte nicht nur vorzustellen, sondern direkt vorzuleben. The Power of Dreams – Mal zwei! Die neuen Honda-Modelle auf dem Quartierplatz vor dem Stade de Suisse
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IMPRESSUM Herausgeber:
BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Roman Capaul Glückliche Gewinner beim Feusi-Cup 2018
Auch dieses Jahr massen sich die U15-Teams des BSC YB und der Partnervereine FC Köniz, FC Thun, Team AFF-FFV und TOBE anlässlich des Feusi-Cups 2018. In einem interessanten und fairen Turnier blieb das Team des BSC YB als einzige Mannschaft ungeschlagen und belegte verdient den 1. Rang. Wir bedanken uns herzlich bei den Organisatoren und unserem Naming-Partner, der Feusi Bildungszentrum AG.
Unser Silberpartner Newsroom Communication ist umgezogen. Nach drei Jahren im Elfenau-Quartier sind die Spezialisten rund um die digitale Eventkommunikation nun am Eigerplatz zu finden.
Anzeigenverkauf: Pascal Erne, Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design: KOMET Werbeagentur AG LSA
Neu an der Eigerstrasse 2 zu Hause: die Newsroom Communication AG
Remo Neuhaus neu im Verwaltungsrat der Radio Bern1 AG
Mitarbeit: Roman Grünig Albert Staudenmann Stefan Stauffiger
Remo Neuhaus, Geschäftsführer der Neuhaus Consulting GmbH, ist neu in den Verwaltungsrat der Radio Bern1 AG gewählt worden. Während seiner Gastronomiekarriere als Inhaber und Geschäftsführer des Lorenzini und Du Théâtre in Bern gewann er unter anderem den Best of Swiss Gastro Master und den Swiss Economic Award, wie das Radiounternehmen aus Bern meldet. In den letzten acht Jahren machte sich Neuhaus einen Namen als Fotograf sowie als Berater im Strategie-, Event- und Social-Media-Bereich.
Aufgrund des Auswärtsspiels in der Champions League gegen Manchester United am 27. November findet unser jährlicher Event im Rahmen des Zibelemärits in diesem Jahr nicht statt. Wir danken Ihnen für das Verständnis.
Autoren: Charles Beuret (cb) Estelle Bläsi (eb) Roman Capaul (rc) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Stefan Stauffiger (sst) Reto Steffen (rs) Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Mauro Mellone Remo Neuhaus Thomas Hodel Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 2’500 Exemplare Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.
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