YBusiness 3/17

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AUSGABE 03.17 | 5. SEPTEMBER 2017

YBUSINESS

LE GENTLEMAN KEVIN MBABU: RUHENDER POL UND SPEKTAKULÄRER SPRINTER

PERFEKTE ZWEITER BEDINGUNGEN YBRUNCH

ÄRZTIN MIT SCHALK

SEASON OPENER

Die Young Boys im Zillertal

Iris Baumgartner vom Presidents Club

Gurten-Gala mit Guillaume Hoarau

Ein Morgen im Stade de Suisse


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DIE GRUPPENPHASE – SPORTLICH SEHR REIZVOLL Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, die neueste Ausgabe des YBusiness in den Händen halten, ist für uns eine sehr intensive Zeit zu Ende gegangen: In den führenden europäischen Ligen ist Ende August das Transferfenster geschlossen worden. Der Fussball-Markt spielt verrückt und ist in Dimensionen vorgestossen, die man noch vor kurzer Zeit nicht für möglich gehalten hätte. Paris St-Germain bezahlt dem FC Barcelona für Neymar 222 Millionen Euro. Es dürfte kein Weltrekord für die Ewigkeit sein. Borussia Dortmund musste den 20-jährigen Ousmane Dembelé für 138 Millionen nach Barcelona ziehen lassen – und holte als Ersatz für geschätzte 30 Millionen Andrei Jarmolenko von… Dynamo Kiew. Die Preisdifferenz ist auch damit begründet, dass Jarmolenko bald 28-jährig wird. Derzeit wird sehr darauf geachtet, dass ein Spieler Potenzial zur Weiterentwicklung und somit zum allfälligen Weiterverkauf hat. Apropos Dynamo Kiew. Seit der Auslosung der UEFA-Europa-League-Gruppenphase wissen wir, dass YB erneut auf den ukrainischen Traditionsklub treffen wird. In Monaco sassen wir als YB-Vertreter direkt hinter der Dynamo-Delegation, als die Kugeln gezogen wurden. Später waren wir uns im Gespräch einig: Die UEFA müsste unbedingt verhindern, dass man innert Kürze in der Qualifikation und in der Gruppenphase auf den gleichen Gegner treffen kann. Aber wir halten uns nun nicht mehr damit auf, wie die Auslosung auch hätte verlaufen können. Die Gruppenphase war für uns vor der Saison ein sehr grosses Ziel, das wir nun erreicht haben. Dementsprechend freuen wir uns auf die sportlichen Aufgaben und wollen diese mit grösstmöglichem Ehrgeiz in Angriff nehmen. Wir rechnen uns gegen Dynamo Kiew, Partizan Belgrad und Skënderbeu Chancen aus, einen der beiden ersten Plätze zu erreichen. Europäisch zu überwintern, das wäre eine ganz tolle Sache für YB! Nach fünf Wochen mit elf Spielen in drei Wettbewerben fällt unsere Zwischenbilanz positiv aus: Wir sind auf allen Ebenen auf Kurs. Hätte uns vor der Saison jemand angeboten, dass wir bei der ersten Nationalteampause der Saison einen Punkt hinter dem Leader platziert wären, hätten wir eingeschlagen. Natürlich haben wir auch Punkte verloren, die uns schmerzen. Aber sowohl das 0:4 zuhause gegen Thun als auch das 2:2 in St. Gallen gehören zum Lernprozess dieser Mannschaft. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Interesse und Ihr Engagement zum Wohl des BSC Young Boys herzlich bedanken. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und weiterhin viel Spass bei den YB-Spielen! CHRISTOPH SPYCHER YB-Sportchef

INHALT 4 10 19 24 28 32 34 38 41 49 50 54 58 64 65 67 69 70

YBrunch: mehr als ein Frühstück Unterwegs mit Kevin Mbabu Presidents Club – Iris Baumgartner Interview mit Eugen Brunner Season Opener auf dem Gurten Getroffen im YB Sky Club YB Sky Club ausverkauft Hanspeter Kienberger: auf dem Weg nach Paris Zillertal: immer eine Reise wert Nike: sieben weitere Jahre mit YB Robert Schnitzler: Ideen auf dem Velo Über uns: Events & Kongresse 333er-Anlass: ein voller Erfolg Schnappschuss: Sulejmanis Traumtor Drei Fragen, drei Antworten Medienwerte: YB am TV spitze! Partnerboard: tolle Unterstützung Nachspielzeit: bunter Mix

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Die neue Wankdorf Lounge im modernen Look.

Intensiver Austausch zum Frühstück in der Champions Lounge.

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YBRUNCH IN DER CHAMPIONS LOUNGE Der YBrunch in der Champions Lounge des Stade de Suisse hat bereits einen fixen Platz im Kalender der Young Boys. Wurde vor einem Jahr im Rahmen des ausgiebigen Frühstücks am Rand des Spielfelds der neue Mannschaftscar präsentiert, konnten sich die Besucherinnen und Besucher dieses Mal einen exklusiven Einblick in die umgebaute Wankdorf Lounge im vierten Stock verschaffen. Die Wankdorf Lounge kann für einzelne Spiele gebucht werden. Sie vermittelt den Gästen das besondere Garderoben-Feeling mit Spind und Matchtrikots aus der Gegenwart und Vergangenheit. Selbstverständlich dominieren bei der Ausstattung die Farben Gelb und Schwarz. Roman Grünig, Leiter Sales und Sponsoring, bedankte sich bei den weit über 100 YBrunch-Teilnehmern für ihr Engagement zum Wohl der Young Boys und stellte Sportchef Christoph Spycher einige Fragen zur aktuellen sportlichen Situation. Nach intensiven Gesprächen machten sich die YB-Freunde danach mit vollem Magen an die Arbeit. Und von vielen war zum Abschied zu hören, dass der YBrunch in Anbetracht des vollen Terminkalenders an den Abenden eine sehr willkommene Abwechslung darstelle. (as)

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Pascal Messner (V-Zug AG) und Daniel Fahrni (AS Aufzüge AG).

Roman Grünig (Mitte) im Talk mit Martin Fryand und Christoph Spycher (alle YB)

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Martin Fryand (YB) und Kurt Schüpbach (Intermakler AG).

Patrick Heinzer (Elektro Burkhalter AG) und Wanja Greuel (YB).

Monika von Gunten (ATO Treuhand AG) und Daniel von Gunten (Wagner AG).

Beatrice Streun und Christoph Schneider (beide Schneider Software AG).

Heinz und Monique Hirschi (beide Pascal Hirschi Transporte GmbH), Bruno Spicher (Allianz Suisse).

Daniel Page (Page-up) und Peter Baumgartner (aktiv verkaufen).

Gabriel Bosson (p3b / p4b ag) und Reto Steffen (Teamwork AG).

René Hitz (YB), Martin Rauch (Fimex Distribution AG) und Stéphane Chapuisat (YB).

Roland Nyffeler (Investas) und Albert Staudenmann (YB).


Stefan Küpfer (Isofelx Bauabdichtungen und Bautenschutz GmbH) und Thomas Bütikofer (Manpower AG).

Wanja Greuel (YB) und Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG Bern).

Stéphane Chapuisat (YB) und Monica Binder (Axpo Services AG).

Markus Guggisberg (Kasteler-Guggisberg AG) und Thomas Wälti (Wälti AG).

Martin Schneider (MS Medium Satz + Druck GmbH) und Daniel Marti (YB).

René Brandenberger (Shirthouse AG), Thomas Hügli und Thomas Barth (R+B Engineering AG).

Gian-Andrea Giacometti (YB), Lionel Zimmer (Honda Motor Europe Ltd.), Jeannine Blunier (W. Blunier AG) und Gérard Castella (YB).

Christoph Spycher (YB) und Kurt Weder (Weder + Partner AG).

Christoph Spycher (YB) und Markus Scherer (Scherer Licht AG).

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EIN ECHTES FRACHTEXEMPLAR. Das ist kein Van. Das ist ein MAN. Der neue MAN TGE.

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UNTERWEGS MIT: KEVIN MBABU

LE GENTLEMAN Kevin Mbabu macht im rechten Couloir von YB mächtig Dampf – neben dem Platz ist er ruhig und zurückhaltend. Ein Mann voller Gegensätze. 10


AUF DEM FUSSBALLPLATZ SCHNELL UND HART – DANEBEN RUHIG UND HÖFLICH Wenn man dem freundlichen jungen Mann mit Massen und Aussehen eines Dressmans in der Stadt begegnet, könnte man nicht meinen, dass er einer der aggressivsten Aussenverteidiger der Raiffeisen Super League ist. Auf dem Fussballplatz schnell und hart – daneben ruhig und höflich. Le Gentleman. «Ja, das stimmt. Sogar meine Mutter sagt, sie erkenne mich auf dem Fussballplatz nicht wieder. Und das will doch etwas heissen», sagt er lachend. «Privat bin ich sehr ruhig und nehme mir genug Zeit für die Dinge.» Das war nicht immer so. Als kleiner Junge war er ein Wildfang und wollte sich am Morgen die Haare nicht kämmen lassen, weil es zwickte. Bis die Mutter keine Geduld mehr hatte und ihm Dreadlocks machen liess. Damals war Kevin drei Jahre alt; die Dreads gehören seither zu ihm wie die gelb-schwarzen Leibchen zu den Young Boys. Später auf dem Fussballplatz bei Servette Genf spielte er auf dem Flügel, er war klein und schmächtig. «Und ich war höchstens ein mittelmässiger Spieler», sagt er. «Erst mit 13 setzte mich mein damaliger Trainer in die Verteidigung. Ich bin heute noch dankbar dafür.» Diese Entscheidung und seine körperliche Entwicklung ermöglichten ihm überhaupt eine Karriere.

Kevin Mbabu gehört zur frankophonen Fraktion bei YB. Einige monieren, die welsche, gelegentlich als zu weich betitelte Gruppe bei Gelb-Schwarz sei ziemlich gross. Mbabu ist anders. Gegensätze auch hier. Er hat drei Jahre in Nordengland und Schottland hinter sich, eine Region, in der nicht nur im Fussball mit harten Bandagen gekämpft, aber auch gelebt wird. «Work hard – Party harder» ist ein legendäres Motto aus Newcastle. «Es ist wahnsinnig wie die Leute dort im Ausgang Gas geben, eine echte Partystadt.» Und obwohl es Mbabu eher ruhig mag, liebt er die (Fussball-)Kultur im Norden der Insel. «Die Leidenschaft, mit der die Menschen den Fussball leben und ihr Leben meistern, hat mich beeindruckt.» So sehr, dass er kein Geheimnis daraus macht, dass er als Fussballer irgendeinmal gerne nach England zurückkehren möchte. Zu den Gegensätzen im Leben von Mbabu gehören auch die Spiele auf dem Platz. Zwischen die vielen Top-Leistungen mischt sich auch der eine oder andere schwächere Auftritt. Das bisherige Karriere-Highlight war sein Premier-League-Debüt mit Newcastle im Herbst 2015.

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KEVIN MBABU PERSÖNLICH Kevin Mbabu wurde am 19. April 1995 in Genf geboren. Der Schweizer mit Wurzeln in der Demokratischen Republik Kongo ist 184 cm gross und spielt vorzugsweise als rechter Verteidiger. Seine fussballerische Jugend verbrachte er bei Servette Genf. Bereits mit 18 Jahren wurde er von englischen Scouts entdeckt und wechselte zu Newcastle United. In den vier Jahren in Nordengland wurde er zuerst nach Glasgow zu den Rangers und später nach Bern ausgeliehen, ehe er auf diese Saison hin definitiv zu den Young Boys wechselte. Sein Vertrag bei YB läuft bis Juni 2020. Für die Schweizer Junioren-Auswahlen bestritt Mbabu 28 Länderspiele.

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«DIE DREADLOCKS TRAGE ICH, SEIT ICH DREI JAHRE ALT BIN» Nach einer beeindruckenden Leistung gegen Chelsea wird er ins BBC-Team-der-Runde gewählt. Der Tiefpunkt folgte ein Jahr später, als er mit YB in der Europa League auf Zypern gegen Apoel Nikosia zum Einsatz kam. Er wird eingewechselt und fliegt zwei Minuten später nach einem überharten Einsteigen mit Rot vom Platz. Mal richtet er sich während des Spiels das Haarband und dann powert er wieder mit unglaublichem Einsatz im rechten Couloir der Berner. In der vergangenen Rückrunde, es war beim Spiel in Thun, wurde bei ihm ein Sprint von über 36 km/h gemessen – nur Real Madrids «Raketenspieler» Gareth Bale, der als schnellster Spieler der Welt gilt, war mit knapp 37 km/h noch ein bisschen

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schneller als Kevin Mbabu. Doch der Aussenback ist nicht nur schnell, sondern hat auch eine beeindruckende Ausdauer. Auch nach 80 Minuten läuft er scheinbar noch mit der Kraft der zwei Herzen und der Puste aus drei Lungen die Linie auf und ab. Verteidiger per Definition, die Offensive als grosse Stärke. Wer soviel rennt, braucht Kalorien. Neben der bewussten Ernährung, die tagtäglich auf dem Programm der Young Boys steht, ist Mbabu auch ein Geniesser. In der wenigen, wirklich freien Zeit kommt es nicht selten vor, dass Mbabu bei sich zu Hause selbst in der Küche steht und mit viel Fantasie kocht. Der 22-Jährige geht aber auch gern gepflegt essen, in Bern oft ins Lorenzini und geniesst die toskanische Küche. Ein Romand mit Wurzeln in Afrika, der englischen Leidenschaft im Herzen und der Liebe für die italienische Küche im Magen. Kevin Mbabu, ein facettenreicher Fussballer voller Gegensätze. Ein sanfter Kämpfer – Le Gentleman. Text: Peter Pflugshaupt | Fotos: Remo Neuhaus


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PRESIDENTS CLUB WIR STELLEN VOR...

IRIS BAUMGARTNER

GELB-SCHWARZ IM GOLDENEN KÄFIG Sie «residieren» ganz oben links im Block A – die Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Von hoch oben fiebern sie auf dem Balkon an den YB-Spielen mit vollem Engagement mit. Wer sind diese «Presidents»? Eine kleine Serie soll die Mitglieder vorstellen – heute: Iris Baumgartner, ihres Zeichens Prof. Dr. med., Chefärztin Universitätsklinik für Angiologie am Inselspital. 19


Iris Baumgartner: Die Gründerin der «Schweizer Stiftung für Gefässmedizin» im «Berner Dialog» mit Charles Beuret vom YBusiness.

Angiologie – dabei geht es um Gefässmedizin, am Inselspital ein Teil des Departements Herz und Gefässe. Deshalb gleich meine neugierige Frage an Frau Professor Baumgartner, die dem Departement in einer Co-Leitung vorsteht: Was hat der Gesundheit des Matchbesuchers mehr geschadet: Der 2:0-Sieg von YB gegen Dynamo Kiew oder die 0:4-Niederlage gegen den FC Thun? Die Antwort erstaunt den Laien: «Der Sieg gegen Kiew! Das war ein ganz tolles Spiel mit einer unermesslichen Spannung bis zum erlösenden Schlusspfiff – im Vergleich dazu war die Thuner Niederlage schon fast gesund… Ein Ärger, mehr nicht.» Iris Baumgartner ist meist an den YB-Spielen, das heisst: wenn immer möglich. Man könnte zwar meinen, eine hochdekorierte Ärztin, Klinikdirektorin und Chefärztin Angiologie, Vizedekanin der medizinischen Fakultät der Universität, Stiftungsratspräsidentin der Schweizer Stiftung für Gefässmedizin, kurz: eine Frau mit vollbepacktem Stundenplan, habe für den Berner Fussball keine Zeit. Doch das trifft in ihrem Fall nicht zu:

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Der BSC Young Boys belegt bei ihr zusammen mit anderen Hobbies einen bevorzugten Platz in der Agenda. Es sei eine Frage der Organisation, sagt die gebürtige Deutsche, die sich längst als Schweizerin und Bernerin fühlt. Ihr Sohn Jan, inzwischen 19, spricht natürlich Berndeutsch, hat den Schweizer Pass, durchlief ab der Kategorie U12 (Bern-West) alle Juniorenstufen – und war indirekt verantwortlich dafür, dass Frau Prof. Dr. Baumgartner an der «Lebensschule YB-Nachwuchsfussball» Gefallen fand: «Es ist ausserordentlich wichtig», sagt sie mit Nachdruck, «dass wir in Bern und besonders bei YB den Jugendfussball unterstützen – und zwar den eigenen!» Das tut Iris Baumgartner mit ihrer Mitgliedschaft im Presidents Club des BSC Young Boys mit Nachdruck. Der Fussball, wie er bei YB für den ambitionierten Nachwuchs mit zielgerichteten Strukturen betrieben wird, verdiene Unterstützung; er sei auch für die Spieler, die den Sprung zum Professionalismus nicht schafften, eine Lebensschule.


schweizweit klar die Nummer 1 und spiele sozusagen in der Champions League – und werde es bleiben. So betreibt sie in ihrer Freizeit mit Vorliebe ein persönliches Netzwerk mit Nicht-Ärzten – u.a. im Presidents Club von YB, wo sie viele Freundschaften geschlossen hat. Eine andere Passion als der Berner Fussball sind ihre Hobbies: In ihrem Büro im Inselspital hängt ein Bild. Es verrät die leidenschaftliche Reiterin. Zwei Pferde, im Stall in Wankdorfnähe in der ehemaligen Empfa, nennt sie ihr Eigen. «Chianti» und «Alexandre de Chambourg» heissen die Westfalenstuten, die von ihr mehrmals wöchentlich ausgeritten werden – und wenn es zeitlich nicht reicht, dann besorgt dies der Bereiter, der den YB-Spielplan sehr genau kennen muss und kennt… Und wenn YB gerade nicht spielt, dann gibt es weitere Interessengebiete, die sie faszinieren: An vorderster Stelle steht da das Degustieren und stilvolle Geniessen von Wein, das Verwöhnen und Bekochen von Gästen in ihrem Haus in Stettlen, ferner hat sie eine Vorliebe für rassige und sehr schnelle Autos (die sie natürlich nur auf deutschen Autobahnen auslebt).

Insel in der Champions League Iris Baumgartner stammt ursprünglich aus Osnabrück (von wo in den Siebzigern einst Alfred Hussner zu YB transferiert wurde). Dort sei ihr, wie überall in Deutschland, der Fussball praktisch in die Wiege gelegt worden. Früher habe sie mit Borussia Dortmund und Werder Bremen mitgefiebert, aber seit vielen Jahren heisst ihr Klub BSC Young Boys – nach 23 Jahren Bern und Inselspital keine Frage. Und selbstverständlich kennt sie den geschichtlichen Wankdorf-Bezug zu Deutschland: Das «Wunder von Bern» (der 3:2-Finalsieg an der WM-Endrunde 1954) ist auch ihr ein Begriff.

Berner Dialog Medizin und Gesellschaft Direkt mit ihrem Beruf hat hingegen eine weitere Leidenschaft zu tun: Im Jahr 2014 hat Iris Baumgartner die «Schweizer Stiftung für Gefässmedizin» gegründet, die sich der Forschung zum Verständnis und zur Behandlung von Gefässerkrankungen verschrieben hat. Frau Baumgartner ist Stiftungsratspräsidentin und Initiantin und Organisatorin des «Berner Dialogs Medizin und Gesellschaft», dem prominenten Diskussionsforum, bei dem namhafte Personen aus Medizin, Politik und Wirtschaft zu einem offenen Diskurs auf Bürgerinnen und Bürger treffen (www.dialog-medizin-gesellschaft.ch). Tja, bei Prof. Dr. med. Iris Baumgartner kommt so einiges zusammen. Und doch gibt es noch weitere Pläne: Es lockt beispielsweise die Pilotenausbildung. Vorerst aber möchte sie mit YB hoch hinaus… Text: Charles Beuret | Fotos: Mauro Mellone

Die Professorin hat schon von Berufes wegen eine volle Agenda. Die Universitätsklinik für Angiologie, deren Direktorin sie ist, steht zusammen mit der Herzgefässchirurgie (Thierry Carrel) sowie Kardiologie (Stephan Windecker) für das Schweizer Herz- und Gefässzentrum. Das Inselspital ist für Iris Baumgartner allerdings kein «goldener Käfig», sie verstecke sich bewusst nicht vor der Öffentlichkeit, «denn wir müssen mit Stolz zeigen, dass es uns gibt!» Qualitativ sei man

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99 Die Nummer

unter den Berner Werbeagenturen.

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Unter anderem diejenige von YB.

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SO WIRD DIE NEUE CHAMPIONS LOUNGE

INTERVIEW MIT EUGEN BRUNNER Die Champions Lounge im Stade de Suisse wird auf die Rückrunde 2017/2018 umgebaut. Wie ist das Konzept der drei neuen Welten entstanden und weshalb hat man sich dafür entschieden? Der BSC YB war vor zehn Jahren Pionier in der Schweiz betreffend dem VIP-Catering und hat damals neue Massstäbe gesetzt. Die Ansprüche der Kunden haben sich in den Jahren jedoch verändert, und diesen Ansprüchen wollen wir mit den drei neuen Welten gerecht werden. Wir haben in Gesprächen mit unseren Gästen drei Zielgruppen für die Champions Lounge eruiert, welche neben ihrer gemeinsamen Liebe zum Verein verschiedene Ansprüche an das Matcherlebnis für sich und Ihr Umfeld haben. Unser Ziel war es, durch eine klare Differenzierung des Angebots für jeden Champions-Lounge-Besucher das richtige Angebot herauszuarbeiten und doch durch die gemeinsame Nutzung der Fläche den Spirit der YB-Family weiter wachsen zu lassen.

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Was sind die grössten Herausforderungen bei diesem Projekt? Der Anspruch war, ein Raumkonzept zu schaffen, das einerseits etwas komplett Neues ist, andererseits sollen sich die bisherigen Gäste auf Anhieb zuhause fühlen. Nicht nur dieser Spagat gelingt der neuen Champions Lounge, sondern auch jener zwischen den Spieltagen und den spielfreien Tagen: Dann werden diese Räume für Seminare genutzt und sollten dementsprechend einheitlich erscheinen und modular bespielt werden können. Damit die Match-Besucher bereits auf die Rückrunde in den Genuss der neuen Lounge kommen und keinen einzigen Spieltag verpassen, müssen wir schnell, wendig und präzise sein wie die YB-Flügelflitzer. Diese sportliche Herausforderung nehmen wir gerne an, denn wir sind ebenfalls ein eingeschworenes und bestens eingespieltes Team. Können Sie uns bereits verraten, was die Kunden in der Rückrunde in der neuen Lounge erwartet? Ein starkes, varianten- und erfolgreiches YB wird Sie erwarten (lacht). Das Highlight der Champions Lounge wird nach wie vor die beste Sicht auf die Spiele im Kampf um die


Warum soll ich als Kunde im Players Club das Spiel geniessen? Im Players Club wird der Fussball zelebriert. Hier ist man in Kontakt mit den Spielern – nach dem Match stärken sie sich am innovativen Buffet mit exquisitem Catering, das den Membern bereits vor dem Spiel das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Der Players Club ist loungeartig eingerichtet und bietet unterschiedliche Sitzgelegenheiten – vom Hochtisch bis zum Sofa. Stehen muss man allerdings am Töggelikasten. Vom Tribünenplatz aus hat man beste Sicht auf alle Meisterschaftsspiele und alle europäischen Qualifikationsspiele inklusive der Playoffs. Pro zwei Tickets steht ein Parkplatz zur Verfügung. Wer Member im Players Club ist, darf auch die Pub-Welt geniessen. Zudem gibt es für alle Mitglieder einen jährlichen Event.

Michael Achermann, Strategic Director & Founding Partner von FS Activation, und Eugen Brunner, Geschäftsführer und Managing Partner von Aroma.

Tabellenspitze der Super League und die geschichtsträchtigen Momente im europäischen Wettbewerb. Wir freuen uns, diesen Emotionen einen Raum geben zu können, wie sie ihn verdienen. Gehen wir kurz auf die einzelnen Bereiche ein. Was sind die Vorteile im Bereich Grand Diner? Wie es der Name verrät, wird hier der Fussball genossen. Hier erwartet die Gäste ein seated Dinner mit klassischer Gala-Atmosphäre, weissen Tischtüchern und Leuchtern. Alle Meisterschaftsspiele und alle europäischen Qualifikations-Spiele inklusive der Playoffs werden mit einem exklusiven 4-Gang-Menu garniert. Der Tisch ist reserviert und auf Kundenwunsch spezifisch gebrandet. Das Essen wird durch eine Servicebrigade serviert, die ausgewählten Getränke sind in der Partnerschaft inbegriffen und als spezielles Zückerchen sind die zentralen Tribünenplätze auf dem Balkon individuell beschriftet. Dass die Members des Grand Dinners zu allen Bereichen Zugang haben sowie für sie ein persönlicher Parkplatz zur Verfügung steht, gehört im Grand Dinner wie zum guten Ton.

Was bewegt den Kunden, einen Platz im YB Pub zu kaufen? Pub und Fussball ist die wohl am längsten andauernde, leidenschaftlichste und spannendste Beziehung – das erlebt man hier in ungezwungener Atmosphäre im angenehmen, rustikalen, gelb-schwarzen Ambiente. Das Pub wäre kein Pub, wenn es nicht eine vielseitige Auswahl an Bieren kredenzen würde. Das YB-Pub bietet aber noch viel mehr: hochwertigen Pub-Food, einen Tribünenplatz auf dem Balkon oder dem Parkett für alle Meisterschaftsspiele und alle europäischen Qualifikationsspiele inklusive der Playoffs, einen Parkplatz pro zwei Tickets und weil auch hier alle Getränke inklusive sind, lässt es sich in diesem Ambiente nach dem Spiel hervorragend fachsimpeln und networken. Noch ein paar Worte zu Ihrer Firma Aroma: Welche Dienstleistungen bietet Aroma den Kunden? Die Champions Lounge ist ein hervorragendes Beispiel, wie wir mit unserer Partneragentur FS Activation zusammenarbeiten und uns gegenseitig ideal ergänzen. Aroma wurde 1995 von Lukas Meier gegründet und ist heute die führende Kreativagentur für dreidimensionale Kommunikation. Unser Team von über 100 Mitarbeitenden und neun Lernenden bietet eine Dienstleistungspalette, die neben der Entwicklung kreativer, konzeptionell starker Markeninszenierungen auch eine breit gefächerte Produktionskompetenz und fundiertes logistisches Know-how beinhaltet. Marken und Unternehmen erhalten räumliche Identitäten – temporär oder permanent. Das Leistungsspektrum umfasst Exhibition, Events, Interior und Retail. Die FS Activation AG ist eine aus der FS Communication Group und FS Parker AG gegründete Kommunikationsagentur mit Fokus auf Konzeption, Markenaktivierung und Design. Ihre Stärken liegen in der Strategie und Konzipierung von Live Kommunikation sowie Social-Media-Storytelling. Die Emotionalisierung und das erlebbar machen der Marke stehen jeweils im Vordergrund und sind entsprechend der Zielgruppe massgeschneidert angepasst. (rg)

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IMPRESSIONEN VOM SEASON OPENER AUF DEM GURTEN

Kurz vor dem Saisonstart hat sich die YB-Familie an einem der attraktivsten Berner Orte getroffen – auf dem Gurten im Park im Grünen. Die Besucherinnen und Besucher des Season Openers genossen den spektakulären Blick aus 858 Metern über Meer auf die Bundesstadt. Bei bestem Sommerwetter wurden die Gäste erstklassig verköstigt. Für die Unterhaltung sorgte die Band Take This – mit einem speziellen Gastsänger, der das Publikum von A bis Z in seinen Bann zog, inklusive aller Teamkollegen. Was Guillaume Hoarau präsentierte, waren mehrere musikalische Meisterstücke auf sehr hohem Niveau. Und wie es sich für den Teamleader und Entertainer gehört, integrierte er die ganze Mannschaft in seine Darbietung. Die Young Boys zeigten ungeahnte tänzerische und gesangliche Fähigkeiten und mannschaftliche Geschlossenheit sowie hervorragenden Teamgeist. Der lange anhaltende Applaus des Publikums war ihnen gewiss. Die Behauptung sei gewagt: Wer dabei war, wird den Abend auf dem Berner Hausberg so schnell nicht vergessen, und freut sich bereits auf die zweite Durchführung des Season Openers im 2018. (as)

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Sybil und Sacha Haller (beide newcom solution ag).

Simon Nufer (Kleidermachen GmbH) und Roman Grünig (YB).


Guillaume Hoarau setzt seine Mitspieler gekonnt in Szene.

Christoph Spycher (YB) und Thomas Binggeli (Thรถmus Veloshop).

Richard Gostony und Wanja Greuel (beide YB).

Franz Fuhrer (Duscholux AG) mit seiner Frau Anita.

Reto Steffen (Teamwork Schweiz AG) mit seiner Frau Marlene.

Reto Staub (PostAuto Schweiz AG) mit seiner Frau Mirjam.

Daniel Schwab (Lehmann Transport AG) mit seiner Frau Isabelle.

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Flinke Beine: Roger Assalé versteht auch auf der Tanzfläche sein Handwerk.

Eveline und Jürg Schaad (JES Family Holding AG).

Hans Wirz (Wirz AG) mit seiner Frau Ariane.

Monika und Martin Schneider (ms Medium satz-Druck GmbH).

Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG) mit seiner Frau Manuela.

Jean-Pierre Remund (Kästli Bau AG) mit seiner Tochter Anouk.

Stefan Marthaler und Simon Rentsch (UBS Switzerland AG).

Hanspeter Kienberger (YB).

Spass und Spannung beim Töggelen.

Trikotpräsentation mit Aline Langenegger.

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GETROFFEN IM

YB SKY CLUB

Marc-René Steffen (CEO Cosmétique SA), Martin Streit (Inhaber Schöni+Sprunger AG), Erich Hausammann (Geschäftsleiter Region West) und Oliver Glauser (Marktverantwortlicher Swiss QualiQuest AG).

BESTER BLICK AUFS YB-TEAM Marc Steffen ist Inhaber und Mitglied der Geschäftsleitung der Cosmétique SA, die vor über 100 Jahren in Schweden gegründet wurde und 1970 die Produktion in die Schweiz verlagerte. «Wir konzentrieren uns vor allem auf die Herstellung von Kosmetik- und Körperpflegeartikeln sowie Produkte für die medizinische und industrielle Reinigung», erklärt Steffen. «Zu unseren Kunden gehören etliche bekannte Kosmetikmarken, aber auch Grossverteiler wie Aldi oder in der Schweiz Migros und Coop.» Anfang September wird in Zusammenarbeit mit dem BSC YB das 2in1 Duschshampoo «Torriecher» auf den Markt gebracht. In diesem Zusammenhang wird am 26. Oktober, nach dem Heimspiel gegen den FC Sion, ein PublicSampling stattfinden, bei welchem Produktmuster unter die Leute gebracht werden. Marc Steffen spielte früher selber einmal für den BSC YB und schaffte es beim Nachwuchs bis in die U21-Mannschaft (damals noch Nationalliga C). Er geniesst die Spiele nun aus der Sky Lounge, die hervorragende Sichtverhältnisse bietet. Die Cosmétique SA möchte sich in der nächs-

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ten Zeit auch im Bereich der kosmetischen Werbegeschenke einen Namen machen. Das Netzwerk im Sky Club bietet dazu hervorragende Möglichkeiten, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. Martin Streit hat mit dem BSC YB schon viel durchgemacht. Er erlebte sowohl die guten als auch die schlechten Zeiten hautnah mit. Erstmals mit dem Berner Sportclub in direkte Verbindung geriet der Geschäftsführer und Inhaber der Schöni + Sprunger AG, als es im Winter 2009 im Stade de Suisse zu einem Wasserschaden kam. Mit seiner Firma war er für die Verlegung der neuen Böden zuständig, was die Hauptaufgabe seines Unternehmens ist. Die Schöni +Sprunger AG besteht aus 25 Mitarbeitern und ist im Liebefeld bei Köniz zu Hause. Sie ist Silberpartner der Young Boys und im Stade de Suisse bei den Bandenwerbungen präsent. «Ausserdem haben wir in der Sky Lounge den neuen Parkettboden verlegt», erzählt Streit. Früher war er Gast in der Champions Lounge. Seit letzter Saison geniesst Streit die Spiele vom Sky Club aus. Hier gefallen ihm vor allem die lockere Atmosphäre, das hervorragende Essen und das unkomplizierte Drumherum. «Primär bin ich jeweils wegen dem Spiel hier. Manchmal lässt sich aber der Besuch der Partie auch sehr gut mit geschäftlichen Interessen verbinden», erläutert Streit.


Erich Hausammann hat schon früh eine Beziehung zum BSC YB aufgebaut, weil seine Familie 1986 aus dem Seeland nach Bremgarten dislozierte und die Young Boys in dieser Zeit dank dem Meistertitel in aller Munde waren. Wegen seinem Vornamen und seiner Haarfarbe wurde Hausammann in seiner Jugend von den Kollegen schon früh mit «Hänzi» angesprochen. Wegen beruflichen Engagements ausserhalb Berns flachte die Nähe zum Berner Fussballclub etwas ab. Seit sich die Maréchaux Elektro AG Bern bei den Young Boys als Silberpartner engagiert, steht Hausammann dem Verein wieder näher. Bei der Firma, die Gesamtlösungen in der Elektroinstallation anbietet, ist er Geschäftsleiter der Region West. «Wir entstanden aus einem Familienbetrieb und sind mittlerweile an über 20 Standorten tätig», erzählt Hausammann, der in der Sky Lounge vor allem die familiäre Atmosphäre schätzt. «Der Umgang miteinander ist unkompliziert, schliesslich ist jeder wegen demselben Grund hier – wegen YB!». Für Hausammann sind vor allem die Spiele gegen den FC Luzern speziell, weil sich der Hauptstandort der Firma dort befindet. «Das ist dann jeweils sozusagen unser Firmenderby.» Im Stade de Suisse bot die Maréchaux Elektro AG Unterstützung in der Installation von Beleuchtungen und Elektroanlagen beim Umbau der Sky Lounge und der Wankdorf Lounge.

Ein interessantes und vor allem ständig an Wichtigkeit gewinnendes Themenfeld besetzt das Unternehmen Swiss QualiQuest AG: Kunden- und Arbeitgeberbewertungen. «Durch unsere Gütesiegel können Unternehmen die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeitenden ganz einfach im Markt beweisen», sagt Oliver Glauser, Marktverantwortlicher für Arbeitgeber-Bewertungen bei Swiss QualiQuest und fügt sogleich an, «dass unser Unternehmen in diesem Gebiet in der Schweiz als Pionier gilt.» Weil Bewertungen generell und überall immer mehr an Relevanz gewinnen, wird es für Unternehmen heute zunehmend wichtiger, die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeitenden mittels Empfehlungen und Bewertungen zu ermitteln. Denn Kunden und Mitarbeiter treffen ihre Entscheidungen zunehmend aufgrund dieser Informationen. Glauser spielte als Kind selber Fussball, bevor er seine Unihockeykarriere lancierte. Die Spiele des BSC YB verfolgte er schon im alten Wankdorf- und im Neufeldstadion. Die Mitgliedschaft im Sky Club will er dazu nützen, um die Bekanntheit seines Unternehmens zu erweitern und neue Kontakte zu knüpfen. «Mir gefällt an der Sky Lounge die familiäre Atmosphäre und der tolle Umgang unter den Mitgliedern», sagt Oliver Glauser. Text: Etienne Güngerich | Foto: Mauro Mellone

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AUSVERKAUFT! Der zur Saison 16 / 17 neu lancierte YB Sky Club ist nach nur einer Saison bereits ausverkauft. Bei jedem YB-Heimspiel treffen sich die 100 Mitglieder in der Sky Lounge in ungezwungener und lebendiger Atmosphäre – inmitten von Emotionen und Erlebnissen. Wir danken allen Mitgliedern herzlich für das Vertrauen und wünschen weiterhin viele gute Begegnungen im YB Sky Club.

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Kommt und besucht mich am YB Kids Day! Sonntag, 10. September 2017 ab 14.00 Uhr auf dem Quartierplatz

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HAUPTPARTNER


PUBLIREPORTAGE

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YB-VR-PRÄSIDENT HANSPETER KIENBERGER

FAST 23 STUNDEN AUF DEM BMC-VELO Der YB-Verwaltungsratspräsident Hanspeter Kienberger sitzt nicht nur gerne im Stade de Suisse, sondern auch im Velosattel. Mitte August hat der 55-Jährige an einer ambitionierten Velotour nach Paris teilgenommen. 117 Rennvelofahrer starteten am 18. August auf dem Hof von «Thömus» Veloshop in Oberried und hatten ein Ziel vor Augen: Den Eiffelturm in Paris. 580 Kilometer praktisch ohne Stopp und ohne Schlaf. Mit dabei war auch Hanspeter Kienberger, Präsident des YB-Verwaltungsrats. «Eine solche Distanz zu fahren, ist unvorstellbar. Man darf aber nicht zu viel nachdenken, sondern muss einfach mitfahren», sagte Kienberger in Paris am Tag nach der Zieleinfahrt beim Frühstück. 22 Stunden und 48 Minuten sass er auf dem BMC-Rennvelo.

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Seit er 30 Jahre alt ist, fährt er Rennvelo. Nicht immer ist er als «Gümmeler» unterwegs: Von seinem Zuhause in der Nähe des Rosengartens bis ins Stade de Suisse fährt er mit dem E-Bike. Im Vorfeld der 24-Stunden-Tour spulte er an den Wochenenden 1500 Kilometer auf Schweizer Strassen ab. «Das ist eigentlich zu wenig, aber es hat gereicht, um das Ziel zu erreichen», sagt er. Die Fahrer waren in zehn Gruppen aufgeteilt. Als Einzelfahrer würde man diese Strecke nicht schaffen, aber - wie oft im Sport - gehe es um das Team, sagt Kienberger. «In unserer Gruppe haben die Star-

Der Sonne und Paris entgegen: das Fahrerfeld auf dem anspruchsvollen Parcours.


ken auf die Schwachen Rücksicht genommen.» Es seien auch einige seiner Freunde dabei gewesen, mit denen er hie und da trainiere, und zahlreiche Sportbegeisterte, die für YB grosse Sympathien hegen. Die Tour sei kein Rennen gewesen, das Ziel war, dass alle Paris erreichen. Dabei helfe man einander, indem die Fahrer an der Spitze der Gruppen wechselten, damit die hinteren im Windschatten Kraft sparen konnten. Kraft kostete die ganze Gruppe auch, weil es einen Unfall mit zwei Verletzten gab. «Als uns die Ambulanz entgegenfuhr, dachten wir alle: Hoffentlich ist niemand von uns betroffen.»

den-Tour mitgeht, weiss er noch nicht. «Ich denke danach immer, so etwas mache ich nie mehr. Aber es ist eine grosse Herausforderung – und ein bisschen verrückt muss es ja auch sein», sagt er. Was aber für ihn immer klar gewesen ist: Dass er von Paris direkt nach Moskau fliegt. Denn seine gelb-schwarze Mannschaft spielte tags darauf in den Playoffs der Champions League gegen ZSKA Moskau. Leider reichte es nicht, um in die Königsklasse vorzustossen, aber auch die Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League hat ihren grossen Reiz: «Wir freuen uns darauf.» Es werden die nächsten Abenteuer. (cls) Text: Claudia Salzmann | Fotos: Silvio Hofmann

Neuer Tag, neue Energie Das Schönste sei für Hanspeter Kienberger gewesen, in Paris einzutreffen. «Die Morgendämmerung war faszinierend. Bis um 3 Uhr ging die Fahrt gut, dann wurde es hart», gibt er zu. Ganz speziell sei auch gewesen, wie der neue Tag – obwohl er nicht geschlafen habe – ihm neue Kraft gegeben habe. «Die Müdigkeit hat mich aber kurz vor Paris eingeholt, als wir rund 80 Kilometer an der Seine entlang fuhren.» Am Tag danach – nach erholsamem Schlaf im Bett – sei er fast wieder erholt gewesen. Letztes Jahr war er beim 24-Stunden-Rennen von Oberried ans Meer ebenfalls dabei. Ob er auf die nächste 24-Stun-

Im Velofieber: YB-Verwaltungsratspräsident Hanspeter Kienberger (Zweiter von links) mit seinen Kollegen in Paris.

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Marc Wettach (Geschäftsführer YB Gastro AG), Anna Lindgren (Stv. Leiterin Eleven) und Ali Ercivan (Leiter Restaurant Eleven).

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in neuer Restaurantleiter zwischen Fussball und Häppli-Hour: Das Restaurant ELEVEN, direkt beim Stade de Suisse, bietet nicht nur Fussballfans ein attraktives Angebot. Vor und nach dem Spiel regiert König Fussball im Restaurant ELEVEN. Zumindest an Matchtagen: An der Sportsbar auf das bevorstehende Spiel einstimmen und nach dem Schlusspfiff auf den Sieg anstossen – auch der neue Restaurantleiter Ali Ercivan lässt sich gerne von dieser speziellen Stimmung begeistern.

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Vor drei Monaten hat er die Leitung des Restaurants ELEVEN übernommen. Seither legt er besonders Wert darauf, seine Gäste persönlich zu empfangen und sie willkommen zu heissen. Punkto Kulinarik achtet er zusammen mit der Küchenleiterin Lena Lindgren auf eine frische, saisonale, italienische Küche. Doch auch für weniger fussballbegeisterte Gäste hat das ELEVEN einiges zu bieten: In der gemütlichen Lounge trifft man sich auf einen After-Work Drink. Dazu servieren wir Ihnen in der Häppli-Hour, montags

von 17 bis 19 Uhr, zu jedem Drink ein Häppli. Oder profitieren Sie von «mYBeer», dem Probierset mit fünf verschiedenen Biersorten; geniessen Sie dazu saftigen, frisch mit der Berkelmaschine geschnittenen Prosciutto San Daniele DOP. Genauso lohnenswert ist ein Besuch am Abend im ELEVEN: Lassen Sie sich von einem raffinierten 3-Gang-Menu Surprise in gemütlichem Ambiente überraschen oder wählen Sie à la Carte aus beliebten mediterranen Gerichten.

Montag bis Freitag 08.30–23.00 Uhr | Samstag 17.30 - 23.00 | Sonntag geschlossen (an Matchtagen geöffnet) Papiermühlestrasse 71 | 3014 Bern | Telefon 031 344 82 52 | www.restaurant-eleven.ch


IM PORTRAIT

MANFRED PFISTER, GESCHÄFTSFÜHRER TVB FÜGEN KALTENBACH War Ihnen der BSC YB vor der Partnerschaft bereits ein Begriff? Selbstverständlich kannte ich diesen Schweizer Traditionsclub schon vorher. Ich habe selbst viele Jahre aktiv Fussball gespielt und daher ist die Liebe und vor allem das Interesse am Spiel nie verloren gegangen. Insbesondere Stéphane Chapuisat, der derzeitige Chefscout, ist jedem Fussballfan ein Begriff.

Manfred Pfister

Servus im Zillertal Vom idyllischen, breiten Talboden über den HochgebirgsNaturpark Zillertaler Alpen bis zum ewigen Eis des Hintertuxer Gletschers bietet das Zillertal mit seinen vier Ferienregionen nicht nur im Sommer alpine Highlights am laufenden Band. Neben seiner einzigartigen Landschaft mit zahlreichen Wander- und Bike-Kilometern ist es vor allem für zahlreiche traditionelle Feste mit kulinarischen Highlights aus regionalen Naturprodukten bekannt. Im Winter bieten perfekt präparierte Pisten mit Schneegarantie unvergessliche Momente und machen das Zillertal durch zahlreiche Auszeichnungen zu Österreichs Top-Destination für Wintersportler.

GOLDPARTNER

Sie waren selber auch mehrmals im Stade de Suisse. Wie nahmen Sie die Atmosphäre wahr? Beim Stade de Suisse handelt es sich um ein sehr modernes Stadion mit einer guten Atmosphäre. Highlights waren meine Besuche bei den Spielen gegen den FC Basel, welche auch gewonnen wurden. Wie gefällt Ihnen die Berner Mentalität? Wir sind bei all unseren Besuchen in Bern herzlich empfangen worden und fühlten uns sofort sehr wohl. Auch bei unseren Aufenthalten in den Hotels und den Besuchen in Berner Gaststätten hatten wir Gelegenheit, die Schweizer Gastfreundschaft kennen zu lernen. Welche Bedeutung hat die Partnerschaft mit YB für die Ferienregion Zillertal? Wir sehen Sportsponsoring als eine der effektivsten und sympathischsten Methoden, die Inhalte der Marke Zillertal zu transportieren. Die Gäste aus der Schweiz stehen bei uns an vierter Stelle der Nationenstatistik und somit ist die Schweiz einer unserer wichtigsten Herkunftsmärkte. Wir sehen in der Zusammenarbeit mit YB in den nächsten Jahren sehr viel Potenzial. Was sollte jeder Schweizer im Zillertal mal gesehen haben? Es gibt nicht nur das «eine» Erlebnis im Zillertal – vielmehr ist es eine Vielfalt an Angeboten. Im Sommer punktet das Zillertal mit über 1200 km Wanderwegen und 800 km Rad- und Mountainbikerouten. Ein besonderes Erlebnis stellen die Wanderungen im Naturpark Zillertaler Alpen mit über 50 Dreitausendern dar. Zahlreiche Kletterrouten, Hochseilgärten und Kletterhallen garantieren den nötigen Schuss Adrenalin. Nicht zu vergessen sind die Badeseen und Schwimmbäder sowie die Erlebnistherme in Fügen. Im Winter gilt das Zillertal als eine der besten Skidestinationen in Europa. Der Zillertaler Superskipass beinhaltet die Nutzung von über 500 Pisten-Kilometern und 170 modernen Liftanlagen. Mit dem Hintertuxer Gletscher verfügt das Zillertal über das einzige Ganzjahres-Skigebiet in Österreich. Selbstverständlich kommen auch Kultur und Tradition im Zillertal nie zu kurz. Von hier aus wurde das bekannteste Lied der Welt – «Stille Nacht – Heilige Nacht» von den Rainer Sängern in alle Welt getragen und kam erst dadurch zu seinem heutigen Stellenwert in der Weihnachtszeit. Nach wie vor spielt die Musik eine tragende Rolle im Tal. So beheimatet es zahlreiche berühmte Musiker wie Marc Pircher, die Ursprung Buam, die jungen Zillertaler oder die Schürzenjäger.

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PARADIES FÜR TRAINING UND ERHOLUNG DIE YOUNG BOYS IM ZILLERTAL

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Die Young Boys haben für mindestens drei Sommer-Trainingslager eine neue Heimat gefunden: Das Zillertal im Tirol bietet perfekte Bedingungen. Davon konnten sich die Berner ein erstklassiges Bild verschaffen, als sie sich in den Wochen vor dem Start gegen den FC Basel (2:0Sieg) auf die neue Saison vorbereitet hatten. YB-Trainer Adi Hütter, in Vorarlberg aufgewachsen und seit einigen Jahren in Salzburg sesshaft, war zuvor noch nie im Zillertal gewesen, zeigte sich aber nach dem Aufenthalt begeistert: «Das Trainingslager ist hervorragend abgelaufen. Wir fühlten uns extrem wohl. Im Hotel Held, einem perfekten Ort der Regeneration, wurde uns jeder Wunsch von den Lippen gelesen, und das Zillertal mit seinen vielen Möglichkeiten lernten wir sehr schätzen».

vor». Es passte dazu, dass beim souveränen 3:0-Sieg die neuen Spieler Christian Fassnacht, Jordan Lotomba und Djibril Sow die Tore erzielten.

Spieler und Staff legten die wenigen Kilometer vom Hotel Held in Fügen zum Spielfeld jeweils mit den Fahrrädern zurück – auch vor dem Testspiel gegen Wacker Innsbruck, was in den österreichischen Zeitungen besondere Erwähnung fand: «Die umweltbewussten Schweizer kamen mit den Fahrrädern und gaben auch beim Testspiel das Tempo

Kurz und sehr gut: Die Young Boys haben beste Erinnerungen ans Zillertal und freuen sich darauf, wieder zurückzukehren. Allen YB-Fans sei gesagt: Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit. (as)

Gab es einmal einige ruhige Stunden Erholung vom harten Trainingsalltag, ruhten sich die Spieler im gediegenen Wellnessbereich des Hotels aus. Und einmal führte ein Ausflug eine Spielergruppe zum Hochseilpark in Kaltenbach. Leonardo Bertone, Christian Fassnacht, David von Ballmoos und Co. konnten ihre Muskeln sehr gut gebrauchen, um den intensiven Parcours zurückzulegen. «Das ging ziemlich in die Arme und in die Beine», lachte Bertone, während Von Ballmoos ergänzte: «Es war mehr als ein Geschicklichkeitstest. Es hat grossen Spass gemacht.»

Weitere Infos: www.zillertal.at


David von Ballmoos, Thorsten Schick, Leonardo Bertone, Christian Fassnacht und Dario Marzino: willkommene Abwechslung im Hochseilpark.

Beispielhaftes Zusammenspiel: die Crew des Familienhotels Held in Fügen mit der YB-Delegation. Leonardo Bertone.

Marco Bürki, Guillaume Hoarau und Marco Wölfli: täglich mehrmals mit den Fahrrädern ins Training.

Intensive Trainings auf dem Sportplatz in Fügen.

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PUBLIREPORTAGE

Kurt (links) und Simon Jegerlehner – auch im Yellow Top, dem YB-Gönnerverein, regelmässig dabei.

60 JAHRE AGEL AG 60 JAHRE TREUE ZU YB Die Uhr zeigte ein 2:1, als Hermann Jegerlehner im September 1957 das alte Wankdorfstadion verliess und am nächsten Tag die «AG für Elektrische Installationen» gründete. Gegner war damals aber nicht etwa Thun oder St.Gallen, sondern – Urania Genf. 46


installationen sind ein bedeutender Bereich des Angebots, das von der AGEL offeriert wird. In all den Jahren sind EDV- und Home-Netzwerke immer wichtiger geworden, dazu Lösungen in den Bereichen Telematik, Gebäudeautomation und Sicherheit. «Die Stärke unserer Firma liegt darin,» sagt Simon Jegerlehner, «dass wir sehr flexibel, rasch und trotzdem detailgetreu arbeiten. Das ist anspruchsvoll. Wenn wir vor Jahren noch Monate im Voraus wussten, welche Installation wir zu gegebener Zeit ausführen durften, reduziert sich die Spanne zwischen Planung, Auftragserteilung und Ausführung heute oft auf zwei bis drei Wochen.» Damit die Mitarbeitenden nicht nur flexibel, sondern auch handwerklich kompetent sind, bildet die AGEL permanent eigene Lehrlinge aus, die nach der Lehre praktisch alle fest angestellt werden. Hier sieht Simon Jegerlehner durchaus auch Parallelen zum BSC Young Boys. So wie Yvon Mvogo oder Denis Zakaria kürzlich in die Bundesliga gewechselt haben, finden sich heute einige ehemalige Lehrlinge in bedeutenden Stellen wieder. Transfersummen sind allerdings keine bezahlt worden… Als Experte bei Lehrabschlussprüfungen hat Simon Jegerlehner beste Voraussetzungen, um das Potential seiner Berufsleute (meist Elektroinstallateure EFZ oder Montageelektriker) richtig abzuschätzen.

Von Hermann Jegerlehner, dem AGEL-Gründer, erzählt man sich, dass er eher ein Familienfest als ein YB-Heimspiel verpasst habe. Offenbar ist ihm die Wankdorf-Luft gut bekommen, denn er starb erst diesen Sommer – im Alter von 101 Jahren. Was Hermann Jegerlehner mit vier Mitarbeitern an der damaligen Kesslergasse in der Altstadt aufgezogen hat, ist heute zu einem bedeutenden Elektrounternehmen mit 25 Leuten geworden. Die Geschäftsleitung liegt immer noch in jegerlehnerschen Händen: Sein Sohn Kurt führte die Firma von 1981 bis 2011; seither ist Enkel Simon für das Unternehmen verantwortlich. Die Firma hat ihren Sitz mittlerweile an der Greyerzstrasse 80, im Breitenrainquartier. Die Starkstrom

Nach 60 Jahren erfolgreicher Tätigkeit auf dem Platz Bern kann die AGEL heute auf eine treue Stammkundschaft zählen. Neben Liegenschaftsverwaltungen, Architekten und vielen Privatkunden ist die Firma auch mit dem Bundesamt für Bauten und Logistik BBL gut vernetzt. Im Gegensatz zu den oft kurzfristigen Aufträgen der Privatkunden vergeben Partner wie die Landestopografie, die Nationalbibliothek oder die Swissmint ihre Arbeiten längerfristig und sorgen so für eine höchst willkommene Planungssicherheit. Der prestigeträchtigste Auftrag dürfte dabei wohl die Mitarbeit in einem Konsortium bei der Renovation des Bundeshauses gewesen sein. Aber auch im Stade de Suisse ist die AGEL zum Zug gekommen. Bei der Renovation der 16 Cateringstände haben die Jegerlehners die Elektroinstallationen ausgeführt. Dank ihnen müssen Sie Ihre YB-Wurst nicht im Dunkeln kaufen. (hmt)

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LED-Banden, Guillaume Hoarau und Konzerte YB ist gut versichert. Seit über zehn Jahren ist Intermakler der YB-Partner bei allen Vorsorgeund Versicherungsfragen.

Kurt Schüpbach Familiäre Werte liegen uns besonders am Herzen. Bodenständigkeit, Vertrauen und Zuverlässigkeit bilden das Fundament für eine langfristige Zusammenarbeit. Michael S. Schüpbach Als Ihre ausgelagerte Abteilung für Versicherungen und Vorsorge optimieren wir Ihre bestehende Lösung, wickeln alle Verträge ab und beraten Sie auch im Bereich der privaten Vorsorge. René Wenger Sie sind zufrieden, weil wir viel Zeit in die Qualität unserer Arbeit investieren. Unser Team besteht ausschliesslich aus eidgenössisch diplomierten Versicherungsund Vorsorgespezialisten.

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Von links nach rechts: Lukas Hertig (Leiter Sponsoring Services YB), Manuel Meyer (Football Specialty Sales Representative Nike), Christoph Spycher (Sportchef YB), Armin Lohrer (Manager Nike TEAM AGS) und Wanja Greuel (CEO YB).

MIT NIKE BIS 2024 In diesem Sommer hat der BSC Young Boys den Ausrüstervertrag mit Nike vorzeitig bis ins Jahr 2024 verlängert. Nach intensiven Verhandlungen einigten sich die Partner auf einen neuen Vertrag zu deutlich verbesserten Konditionen. Nike war im Sommer 2015 bei YB eingestiegen. Bezüglich der Laufdauer des Vertrages spielen die Young Boys ganz vorne mit. Manchester City beispielsweise besitzt bei Nike einen Vertrag von 2013 bis 2019, Paris Saint-Germain von 2013 bis 2022. Nike rüstet international weitere Top-Teams aus, unter anderem die aktuellen Champions-League-Teilnehmer Barcelona, Chelsea, Atletico Madrid und die AS Roma. Nicht nur die erste Mannschaft, auch sämtliche Nachwuchsteams treten in dieser Saison im neuen, schmucken gelben YB-Trikot an. Das Shirt kommt bei den Junioren derart gut an, dass die FE12 im ersten Spiel mit der neuen Kleidung ein wenig unkonzentriert zu Werke ging – der Fokus war offensichtlich nicht nur dem Spiel gewidmet… Dennoch konnte YB das Spiel gegen das Team TOBE (Oberaargau-Emmental) noch für sich entscheiden.

«Wir sind stolz, dass der Weltmarktführer Nike von Anfang an Interesse hatte, langfristig mit uns zu verlängern. Natürlich war es auch unsere unternehmerische Verantwortung, andere Interessenten zu Gesprächen einzuladen. Es ist erfreulich, auf welch grosses Interesse YB bei internationalen Marken gestossen ist», sagt YBCEO Wanja Greuel. «Es war jedoch stets unsere Wunschlösung, mit Nike in eine gemeinsame Zukunft zu gehen. Das Vertrauen dieses renommierten Partners ist für uns ein sehr schönes Zeichen und ein grosser Antrieb.» Armin Lohrer, Teamsport-Manager bei Nike: «Wir sind sehr froh, dass wir die Zusammenarbeit mit den Young Boys langfristig verlängern konnten. YB ist ein attraktiver und ambitionierter Klub mit einer grossen Fangemeinde. Wir freuen uns, den gemeinsamen Weg in den nächsten sieben Jahren weiterzugehen.»

Auch die FE12 trägt mit viel Stolz das neue YB-Trikot von NIKE.

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Direktor des Salem-Spitals

NORBERT SCHNITZLER Als Direktor des Salem-Spitals, einer der drei HirslandenKliniken in Bern, braucht er Weitsicht und einen kĂźhlen Kopf. Den Ausgleich zum Berufsalltag holt sich Norbert Schnitzler auf dem Rennvelo. 50


«Spitzenleistungen können nur im Team erbracht werden» Norbert Schnitzler, seine Frau Carina und die Schweizer Berge. «The perfect match», sagt er. Ein Leben in den flachen Niederlanden könnte er sich nicht vorstellen. Auch wenn die berufliche Herausforderung dieselbe wäre. Seit 2005 leben er und seine Frau in der Schweiz. Schnitzler ist Direktor des Salem-Spitals, das zur Hirslanden-Gruppe gehört, dem Medical Partner des BSC Young Boys. Mittagszeit im Spätsommer. Treffpunkt Ferenberg, Bantiger. Es ist heiss. Die Sonne sticht, das Licht ist nicht perfekt. Warten. Der Ort für das Fotoshooting ist definiert. Fotograf Remo Neuhaus hat Kamera und Blitzanlage installiert. Das Licht wird besser, es kann losgehen. Der bald 50-Jährige ist in bestechender Form. «Das Velofahren ist der perfekte Ausgleich für mich», sagt er. «Mitarbeitende der Klinik treffen sich regelmässig für eine Feierabend-Runde auf dem Velo. So oft ich kann, bin auch ich dabei. Da ergeben sich spontane Gruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Spitals. Das ist jeweils sehr interessant. Häufig sind wir in der Region um den Bantiger unterwegs. Die Nähe zur Stadt und die wunderbare Bergsicht sind perfekt.» Doch Norbert Schnitzler macht auch längere Touren wie zum Beispiel das Alpenbrevet und schreckt auch vor Pässen wie den Grimsel nicht zurück. «Auf dem Rad kann ich entweder völlig abschalten oder auch mal ganz entspannt über die Klink und

die täglichen Herausforderungen in meinem Berufsalltag nachdenken. Nicht selten fällt mir der Lösungsansatz für ein Problem auf dem Velo ein.» Der anfänglichen Skepsis gegenüber dem Fotoshooting folgt Spannung. Schon die ersten Bilder sind gar nicht schlecht. Doch dann eine Art Ernüchterung. Der Fotograf fordert. Perfektion wird gesucht. Zum zehnten Mal den Hang hochfahren und aus dem Sattel steigen. «Das mit dem Model-Beruf überlege ich mir noch einmal», meint Schnitzler und grinst. Schnitzler und YB. Eigentlich ist der gebürtige Ulmer kein Fussballfan. Als Jugendlicher hat er zwar auch mal im Verein gekickt, doch dann wurde der Ausdauersport immer interessanter. Auch während seiner Studienzeit in den USA und in Grossbritannien. Seine Frau Carina teilt die Liebe für die Jagd nach Glückshormonen beim «Bikers-High». Im Winter tauscht das Paar die Velos gegen die Langlaufskis. Die Schweiz als Paradies für Ausdauersportler. Seit er bei Hirslanden Bern, dem Medical Partner von YB, arbeitet, ist Schnitzler plötzlich wieder ganz nah dran am Fussball. «Ich muss zugeben, ich werde immer mehr zum YB-Fan und das Fussball-Fieber packt mich zunehmend.» Jetzt steigt die Drohne auf. Schnitzler ist fasziniert von der Technik. Ein letztes Sujet. Das Feeling zwischen Fotograf und «Model» ist da. Die Bilder müssen passen, Wind kommt auf, die Drohne kann bald nicht mehr fliegen.

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Neben dem Salem-Spital gehören auch die Kliniken Beau-Site und Permanence sowie das Praxiszentrum am Bahnhof zu Hirslanden Bern. Als Medical Partner ist Hirslanden für die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Stade de Suisse verantwortlich, eine nicht ganz triviale Aufgabe bei Spielen mit über 20’000 Zuschauern. «Von kleinen Verletzungen bis zum lebensbedrohlichen Herzinfarkt kann da immer etwas passieren», sagt Schnitzler. Teamwork ist für ihn ein zentraler Punkt. «Es ist erstaunlich, welche Parallelen es zwischen der Medizin und dem Fussball gibt. Ohne Team geht gar nichts. Der beste Chirurg kann alleine ebenso wenig bewegen wie ein Stürmerstar. Auch ein Spital funktioniert in der heutigen Zeit nicht mehr ohne Partner und Kooperationen. Daraus ergeben sich wichtige und spannende Aufgaben in der Gesundheitsbranche.» Das letzte Bild ist im Kasten. Norbert Schnitzler ist zufrieden. «Das war eine ganz neue Erfahrung, hat Spass gemacht.» Sagt es und steigt noch mal aufs Rennvelo um noch ein paar Kilometer zu fahren. Das muss dann schon sein. Leidenschaft halt. Text: Peter Pflugshaupt | Fotos: Remo Neuhaus

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Als Medical Partner des BSC YB ist Hirslanden Bern seit über zwölf Jahren für den medizinischen Notfalldienst im Stade de Suisse zuständig. Ein engagiertes Team von fast 20 Experten garantiert den Fans an den Heimspielen im Notfall eine professionelle Betreuung und ermöglicht so einen sorgenfreien Matchbesuch. Mit der Klinik Beau-Site, der Klinik Permanence, dem Salem-Spital und dem Praxiszentrum am Bahnhof ist Hirslanden fest in der Region verankert. Gemeinsam versorgen die drei Kliniken auf dem Platz Bern jährlich etwa 19’600 stationäre Patienten aller Versicherungsklassen.


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ÜBER UNS

Das Event-&-Kongress-Team: Leiterin Sandra Dummermuth (Mitte) flankiert von Danielle Calame (links) und Yvonne Knüsel (rechts).

DIE ABTEILUNG EVENTS & KONGRESSE In der Serie «Über uns» stellen wir in jeder YBusiness-Ausgabe eine unserer Abteilungen vor. Heute: Events & Kongresse.

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Sandra Dummermuth ist die Leiterin von «Events & Kongresse». Und dies bereits seit langer Zeit. Im nächsten April wird sie ihr zehnjähriges Jubiläum im Stade de Suisse feiern. Zu ihrem Team gehören Yvonne Knüsel und Danielle Calame. Nach dem Bau des Stadions wurde die Abteilung vorerst Business Center genannt. Ein Begriff, der sich nicht durchsetzen konnte und daher durch die aktuelle und eindeutige Bezeichnung ersetzt wurde: Events und Kongresse werden in der Abteilung von Sandra Dummermuth umgesetzt, von A bis Z, von der ersten losen Anfrage bis zur Rechnungsstellung. Sandra Dummermuth gefällt die abwechslungsreiche und spannende Arbeit an einem speziellen Ort, die sie zusam-


men mit ihrem Team erledigt. Nebst der Tätigkeit rund um die Anlässe in den Räumlichkeiten des Stadions ist sie für die Betreuung der Lernenden zuständig. Die besten Erlebnisse, die sie im Stadion bisher erleben durfte: Das Champions-League-Playoff-Spiel von YB gegen Tottenham im Jahr 2010 (3:2), das grossartige Konzert von Bruce Springsteen 2009 und der Jubiläumsanlass der Migros Aare im Jahr 2008. Yvonne Knüsel arbeitet seit August 2012 im Stade de Suisse. Sie ist die stellvertretende Leiterin der Abteilung und ihr gefällt die Arbeit und der Zusammenhalt im Team. Nebst dem täglichen Engagement rund um Meetings, Tagungen und Bankette ist Yvonne Knüsel mit dabei,

wenn es darum geht, spezielle YB-Heimspiele zu organisieren. Sei dies am traditionellen Kids Day oder bei den internationalen Spielen der Young Boys. Seit Anfang des Jahres 2017 im E&K-Team dabei ist Danielle Calame. Die Planung eines Events im Büro und die Umsetzung mit dem Kunden in den verschiedenen Räumlichkeiten bietet eine Abwechslung, die Danielle Calame sehr zu schätzen weiss. Interessant findet sie auch die Kontakte zu vielen Menschen. In den ersten Monaten im Stade de Suisse hat sie zudem bereits einige tolle YB-Momente erlebt und erhofft sich, dass der beste beim Abschluss der Saison folgen wird. (sst)

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BUSINESS-LUNCH IM THE FLOW MIT RICO STUTZER

René Hitz (Senior Account Manager BSC YB) und Rico Stutzer (CEO Faro AG).

Faro ist seit der Eröffnung des Stade de Suisse im Jahr 2005 Partner des BSC Young Boys. Welches waren Ihre persönlichen Highlights? Die Eröffnung des Stadions im Jahr 2005. Das Stade de Suisse war das erste Fussballstadion mit Mantelnutzung in unserem damaligen Kundenportfolio, ein Grossanlass, welcher uns alles abforderte. Dann die Euro 2008. Eine einmalige Geschichte mit anspruchsvollen Auflagen für unser Team. Und das Coldplay Konzert im Jahr 2009 dank musikalischer Meisterleistung mit Präsenz auf verschiedenen Bühnen, wechselndem Wetter und Special-Effects. Die Schmetterlinge in Konfettiform, welche ins Publikum geschossen wurden, waren eine spezielle Herausforderung für unser Reinigungspersonal. Welches sind die grössten Herausforderungen für Faro bei der Arbeit im Stade de Suisse? Bei Grossanlässen motivierte MitarbeiterInnen im Stadion zu haben,

welche stets freundlich und immer bereit für alle noch so unangenehmen Arbeiten sind und immer den Dienstleistungsgedanken im Vordergrund tragen. Hier mache ich meiner Objektmanagerin und ihrem Team ein grosses Kompliment.

Welche Anlässe wünschen Sie sich im Stade de Suisse zu erleben? YB-Gruppenspiele in der Champions League, eine Meisterfeier und ein Schlagerevent mit verschiedenen Interpreten und einem attraktiven Hospitality-Angebot. (rh)

Faro ist Goldpartner des BSC YB und hat sowohl Plätze im Sky Club als auch in der Champions Lounge. Wie sehen Sie den YB Sky Club und was halten Sie vom Projekt der neuen Champions Lounge? Ich schätze das Hospitality-Angebot des BSC Young Boys für Sportanlässe und Konzerte. Beim neuen YB Sky Club sind Kadermitarbeiter von uns zufriedene Mitglieder. Seit zwölf Jahren bin ich regelmässiger Besucher in der Champions Lounge und schätze diese Plattform für meine Gäste, meine Mitarbeiter und mich persönlich. Das neue Konzept ist sehr interessant und ich warte gespannt darauf, was uns ab 2018 im Grand Diner erwarten wird.

Restaurant «the flow»: Das Restaurant «the flow» ist der zentrale Treffpunkt bei der bekannten Welle in Bern, unmittelbar beim Bahnhof Bern. Der Küchenchef Paul Jurt zelebriert in der offenen Showküche frisches, leichtes, gesundes und preiswertes Essen – täglich mit wechselnden Mittagsmenüs, abends mit einem Menü oder à la carte. Dazu wird mit dem japanischen Sushi-Koch Yasushi Ogita die originale Sushi-Küche im Zentrum der Stadt Bern, inklusive Take away, geboten. (rh)

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333ERSPIEL 2017

Erich Hänzi heisst die Gäste willkommen

Im Frühling lancierte der BSC YB die 1. Ausgabe des 333er-Spieles. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um die erfolgreich arbeitenden YB-Nachwuchsabteilungen zu unterstützen. Alle Teilnehmer waren am 29. Mai 2017 herzlich im Stade de Suisse eingeladen. Bei einem gemeinsamen Nachtessen, sportlicher und kultureller Unterhaltung und der Ziehung von total 33 Preisen im Gesamtwert von über CHF 20'000.– verging die Zeit sehr schnell. Dabei verwöhnten unsere YB-Fans Pedro Lenz und Oli Kehrli die fast 300 Anwesenden mit einem kulturellen Feuerwerk aus Lesungen und Gesang.

Die YB-Vertreter lauschen den Aus

Der BSC YB bedankt sich ganz herzlich bei allen Teilnehmern und den Preissponsoren welche uns dabei unterstützten, einen Reinerlös von 33'000 Franken zugunsten der Nachwuchsabteilung zu generieren. Die grossartige Unterstützung und die vielen positiven Feedbacks haben uns dazu ermuntert, für das nächste Jahr eine zweite Ausgabe dieses Formates zu planen. (rh)

Markus Scherer (Scherer Licht AG) und Estelle Bläsi (YB)

Politik, Kultur und Sport - vereint für einen guten Zweck

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Vorfreude auf die Losziehung.

sführungen von Ernst Graf (VR YB).

YB-Trainer Adi Hütter inmitten von Gästen.

Peter und Rosmarie Hurni mit Christoph Spycher (YB)

Attraktive Preise.

Autor Pedro Lenz, YB-Trainer Adi Hütter und Chansonnier Oli Kehrli.

Hanspeter und Esther Boss (Boss Repro Bern AG).

Oli Kehrli sorgte für die musikalische Unterhaltung.

Wanja Greuel (YB) und Fernand Raval (Immobilien Stadt Bern).

René Hitz (YB), Andreas Jost (Gfeller Elektro AG) und Alessa Castignetti (YB).

Oli Kehrli, René Hitz (YB), Pedro Lenz.

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PUBLIREPORTAGE

MIT DER SIEGENTHALER AG UNTERWEGS ZUM WANKDORF Siegenthaler mache jede Küche möglich, heisst es am Nünitram. Damit setzt sich der Küchenbauer aus Bümpliz ein ambitioniertes Ziel. Aber sein Motto deckt sich mit der Philosophie des BSC Young Boys. Eine hohe Leistungsbereitschaft, der Wille, Schwierigkeiten zu überwinden und ein möglichst perfektes Resultat abzuliefern, steckt in beiden. Gemeinsam mit dem Sigi-Tram zum nächsten YB-Sieg.

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Firmengründer Beat Siegenthaler hat in all den Jahren mindestens 600 YB-Spiele miterlebt, sei es im alten Wankdorf, dem Exil im Neufeld oder im heutigen Stade de Suisse. Dabei hat ihn der Teamgedanke immer wieder fasziniert: «Teamarbeit ist unsere Grundlage. Nur gemeinsam können wir unser Motto ‹Wir machen jede Küche möglich›, auch verwirklichen», sagt er. «Das sind wir unseren Kunden schuldig.» Die Kunden der Siegenthaler AG sind vorwiegend Verwaltungen, Architekten und Investoren. Aber auch Privatkunden finden in der 450 m2 grossen Ausstellung das Küchenkonzept, das ihren Wünschen und Vorstellungen entspricht. Und falls die Traumküche zuerst nicht ganz in den vorhandenen Raum passt, macht ein kompetentes Team von Möbelschreinern und Monteuren eben «jede Küche möglich», wie der Firmenslogan verheisst.

Kundenorientierung ist bei der Siegenthaler AG mehr als ein Schlagwort. Sie zeigt sich auch im Organigramm: Zuoberst auf der Grafik steht nicht die Geschäftsleitung, sondern … stehen die Kunden! Dann folgt die Zeile mit allen Monteuren, Schreinern und Technikern. Ganz zuunterst findet sich die Geschäftsleitung, die aus Beat Siegenthaler und Patrick Burri besteht. «Nichts als logisch», meint Beat Siegenthaler dazu. «Wenn wir keine Kunden hätten, gäbe es auch kein Geschäft zu leiten!» Die Siegenthaler AG unterscheidet sich von anderen Küchenbauern primär dadurch, dass sie nicht nur eine komplette Einrichtungslösung anbietet, sondern als zweites Standbein eine grosse Service- und Austausch abteilung führt. Der Kunde kann so seine Vorstellungen mit einem einzigen Ansprechpartner erörtern: Welches Küchendesign passt in den verfügbaren Raum? Welche Geräte sind zweckmässig? Welcher Anbieter hat das Produkt, das die Erwartungen am besten erfüllt? Ein Rundgang durch die grosse Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick und zeigt, dass die Siegenthaler AG mit allen renommierten Herstellern von Küchenund Haushaltgeräten zusammenarbeitet. Dadurch ist die ganze Palette an Dienstleistungen gewährleistet, seien es nun Reparatur, Austausch oder Realisierung einer völlig neuen Lösung. Dabei wird Qualität ganz bewusst gross geschrieben, getreu dem zweiten Motto der Siegenthaler AG: «Partnerschaft, die Werte schafft.» (hmt)

Die Siegenthaler AG hat ihren Firmensitz unmittelbar neben der Bahnstation Bümpliz-Süd, am Lagerhausweg 12 in Bern. Das 1993 gegründete Unternehmen bietet mit seinen 32 Mitarbeitenden umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Küchen und Haushaltgeräte. Dabei vertraut die Siegenthaler AG auf zwei Standbeine: die Realisierung neuer Küchenkonzepte, aber auch auf kompetenten Service an allen gängigen Haushaltgeräten.

Mit YB verbunden: Die Geschäftsleitung mit Patrick Burri (links) und Firmengründer Beat Siegenthaler (rechts).

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WEIHNACHTSFEIERN IM

STADE DE SUISSE Buchen Sie Ihren Firmenanlass in der multifunktionalen Eventarena! Gerne beraten wir Sie persönlich unter +41 31 344 88 20 oder events@bscyb.ch Wir freuen uns auf Ihre Reservation!

Champions Lounge für grosse Firmenfeiern • Kapazität für Bankette bis 1’150 Gäste! • Auf über 2’000 m2 Eventfläche lassen sich unterschiedlichste Themenwelten kreieren. Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf. • Das multifunktionale Raumkonzept bietet den idealen Rahmen für feierliche Grossanlässe.

Die multifunktionale Sky Lounge • Kapazität für Bankette bis 96 Gäste! • Das Raumdesign begeistert durch einen frischen YB-Look in den Clubfarben gelb-schwarz. • Geniessen Sie mit Ihren Gästen neben einem köstlichen Essen einen einzigartigen Ausblick auf das Spielfeld.

Edle Feiern in der Presidents Lounge • Kapazität für Bankette bis 32 Gäste! • Die edle Inneneinrichtung verleiht Ihrem Weihnachts-Anlass durch das feierliche Ambiente zusätzlichen Glanz. • Tauchen Sie ein in die kulinarische Genusswelt, welche das YB Gastro-Team für Sie und Ihre Gäste kreiert. 62


PUBLIREPORTAGE

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SCHNAPPSCHUSS

Die Swiss Football League sucht jeden Monat das schönste Tor der Raiffeisen Super League. Auf der Website www.tordesmonats.ch bestimmen die Schweizer Fussballfans, welches der Traumtore zum «Tor des Monats» erkoren wird. Alle Monatssieger stehen automatisch in der Auswahl für das SFL Best Goal 2017, das anlässlich der SFL Award Night im Januar 2018 ausgezeichnet wird.

PERFEKTER FREISTOSS ALS TOR DES MONATS

Das Tor des Monats im Juli erzielte YB-Mittelfeldspieler Miralem Sulejmani. Sein herrlicher Freistosstreffer beim Saisoneröffnungsspiel gegen Basel erhielt am meisten Stimmen. Wir klatschen nochmals Beifall! (sst)

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1.

Herr Stöckli, die Raiffeisen Schweiz Genossenschaft hat den Vertrag als Titelsponsor der Raiffeisen Super League um vier Saisons verlängert. Welche Ziele verfolgen Sie mit diesem Engagement? Mit den langjährigen Sponsoring-Engagements im Schneesport und Fussball besetzt Raiffeisen zwei der absolut beliebtesten und reichweitenstärksten Sportarten in der Schweiz. Zusammen mit unseren 255 eigenständigen, lokalen Raiffeisenbanken unterstützen wir diese beiden Sportarten vom Spitzensport, über den Nachwuchs bis hin zum Breiten- und Behindertensport und wollen damit zu einer lebendigen und vielfältigen Schweiz beitragen. Natürlich verfolgen wir mit Sponsoringengagements in dieser Dimension auch klare Marketingziele. Dabei wollen wir neben den klassischen Sympathie- und Bekanntheitseffekten das Fussballsponsoring primär als Plattform für die Kundenpflege und –gewinnung sowie für die Vertriebsunterstützung nutzen.

2.

Auch der direkte Vertrag mit YB wurde kürzlich verlängert und sogar ausgebaut. Welchen Nutzen ziehen Sie aus der Partnerschaft mit YB und was wünschen Sie sich für die Zukunft? Wir freuen uns sehr, dass wir die Partnerschaft mit YB um weitere zwei Jahre verlängern und ausbauen konnten. Es ist für uns ein ganz wichtiges Element, in der Aktivierungsstrategie neben dem Titelsponsoring der Liga auch direkte Partnerschaften mit den Clubs zu haben. Es sind letztlich die Clubs und Spieler, welche die Emotionen und die Leidenschaft des Fussballs transportieren. YB mit dem tollen Stadion, den super Fans und den professionellen Strukturen im Club ist für uns dabei ein besonders wertvoller Partner. Neben den klassischen, hochwertigen Hospitality- und Werbeleistungen bei YB ist für uns die Partnerschaft im Bereich der Contentproduktion für unsere Fussballplattform welovefootball.ch besonders wertvoll. Für die Zukunft wünschen wir uns für die Young Boys eine tolle Saison, in welcher sie dem FCB Paroli bieten.

ANDRÉ STÖCKLI LEITER SPONSORING RAIFFEISEN SCHWEIZ

GOLDPARTNER

3.

Als Ligapartner müssen Sie wohl neutral bleiben. Trotzdem drängt sich noch die Sympathiefrage auf… In der geschäftlichen Rolle als Titelsponsor der Liga und gleichzeitig auch direkter Partner jedes einzelnen Clubs der Super League nehme ich eine neutrale Haltung ein und pflege auch ein sehr gutes, persönliches Verhältnis zu allen Clubs. Privat wird man als Bündner nicht automatisch in einen Fussballclub hineingeboren, da es in unserem Bergkanton bekanntlich keinen SuperLeague-Club gibt. Da die Berner uns Bündnern von Natur aus aber sehr nahe und sympathisch sind, würde ich mich persönlich ungemein freuen, wenn YB dieses Jahr den Kübel nach Bern holen würde.

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PUBLIREPORTAGE

REMOTE VIDEO SOLUTIONS VON PROTEC TAS

Was wollen unsere Kunden?

Remote Video Solutions: Eine ­intelligente, effiziente, moderne und ­einfach ein­ zusetzende Technologie – die neue Generation der Sicherheits­lösung

Das Angebot an Sicherheitsprodukten und -dienstleistungen war noch nie so vielfältig und umfassend wie heute. Gleichzeitig wurde die Leistung dieser Systeme durch die Demokratisierung der Datenübermittlungsnetze von Grund auf revolutioniert. Heute ist es möglich, die Standortsicherheit effi-zient aus der Ferne zu verwalten und auf wirksame und sichere Weise Bilder und Daten an Offshore-Zentren oder an SOC (Security Operations Centres) zu übermitteln. Die Welt der physischen Sicherheit mit ihren geschlossenen und hauseigenen Systemen steht kurz vor der totalen Umwandlung in eine Welt der offenen Systeme mit unendlichen Möglichkeiten, die auf der Referenztechnologie der Informatik basieren: dem Internet Protocol. Bis Ende 2017 wird die Swisscom alle analogen Leitungen und Infrastrukturen abschaffen und durch die IPInfra­struktur ersetzen. Es wird einem rasch klar, dass das Problem nicht im Zugang zu leistungsstarken Sicherheitssystemen liegt, sondern ­darin, möglichst rasch und einfach einen Partner zu finden, der in der Lage ist, das eigene Unternehmen mit dem ­Notwendigen zu beliefern, und dies natürlich auch zum best­möglichen Preis. Der Leiter eines Kiosks am Hauptbahnhof Zürich kennt seine eigenen Bedürfnisse sehr ­genau: ­Diebstähle reduzieren, die Angestellten vor Ag­gression schützen und den Zugang zum hinteren Kiosk­bereich ­kontrollieren. Aber heutzutage ist es für ihn dagegen schwierig, seine Bedürfnisse in einem Pflichtenheft fest­zuhalten, das den Kameratyp, das Cloud-basierte ­Hosting oder den Verbindungstyp zur Übermittlung der ­Bilder an ein Überwachungszentrum spezifiziert.

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Unsere Strategie ist es, unseren Kunden diese jüngsten technologischen Fortschritte in der Form eines einfachen, allumfassenden Service-Angebots zugutekommen zu lassen. Wir glauben, dass heutzutage die Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmen am besten durch eine Kombination von Technologie und menschlichen Dienstleistungen zu befriedigen sind. Unsere Spezialisten wissen, welche Technologie sich am besten zur Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden eignet und von unseren Agenten vor Ort oder aus der Ferne in unseren SOC in Genf und Zürich eingesetzt werden kann. Diese Lösungen sind flexibel und erlauben den Einbezug von Material, das bei den führenden ­Anbietern auf dem Schweizer Markt verfügbar ist (Siemens, Securiton, Commend usw.). Auch kann Material hinzugefügt oder weggelassen werden, je nachdem, wie sich die Bedürfnisse während der gesamten Vertragsdauer entwickeln. Die neuen IP-Systeme sind sicherlich leistungsstärker als die analogen Systeme, aber wie bei sämtlichen derzeitigen Informatikgeräten müssen sie regelmässig aktualisiert ­werden, können unter gewissen Bedingungen von aussen gehackt werden und haben selten eine Lebensdauer von mehr als fünf Jahren. Unter diesen Umständen wird rasch klar, dass ihr Wert im richtigen Einsatz liegt – es genügt nicht, dass sie einem zur Verfügung stehen. Unser neues Geschäftsmodell – Technologie als Dienstleistung – bietet alle Vorteile der zeitgemässen Technologien, reduziert ­jedoch die mit ­ihrem Einsatz verbundenen Risiken entscheidend. Wir bieten diese innovativen Dienstleistungen in der Schweiz an, aber auch in weiteren 26 Ländern Europas, in denen unser Unternehmen, die ­Securitas AB, tätig ist. ­PROTECTAS SA offeriert diese kombinierten «Mensch& Technologie»-Lösungen an über 80 Standorten in der ­ganzen Schweiz, und wir haben nahezu 2’000 Kameras bei unseren Unternehmenskunden im Einsatz.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. PROTECTAS SA rvs@protectas.com www.protectas.com


YB AM TV Berichterstattung Live pro Klub Von den 36 YB-Spielen der letzten Saison konnten deren 12 live auf SRF verfolgt werden. Hier erreichen die Young Boys den Spitzenwert. Kein anderes Team war im Free-TV öfter zu sehen.

In der Saison 2016/17 wurden im TV 1087 Beiträge mit YB-Bezug gesendet. Die Fans des BSC Young Boys konnten ihr Team währen 331 Stunden im Fernsehen verfolgen.

Quellenangabe: Die Daten wurden geliefert von der Firma Sportsemotion.

LIVESPIELE NACH VEREIN UND SENDER Verein

SRF

RTS

RSI

TELECLUB

12

10

10

36

9

9

9

36

10

7

8

36

8

8

8

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8

7

7

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6

6

6

36

6

6

6

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7

5

5

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4

3

4

36

2

1

1

36

Verein

ANZAHL SENDUNGEN MIT RSL BEITRÄGEN

BEITRAGSDAUER IN STUNDEN

1087

331

1100

339

1225

336

1000

320

1158

324

1173

332

1068

312

1199

315

1089

306

1052

292

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HAUPTPARTNER

PREMIUM PARTNER

GOLDPARTNER

SILBERPARTNER

360° Internetagentur l

www.newcom360.ch

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NACHSPIELZEIT SV SCHWEIZ AG Die SV Group AG mit Holdingsitz in Dübendorf ist ein Schweizer Gastronomie- und Hotelmanagement-Profi mit Catering als Haupttätigkeitsgebiet. Fast 8'500 Mitarbeitende sorgen in über 500 Betrieben im DACH-Raum für erstklassige Qualität. Mit YB führt die SV Group AG gemeinsam die YB Gastro AG in einem Joint Venture und sorgt neben dem Restaurant Eleven auch im Publikums- und VIP-Bereich für das Wohl der Gäste. YB freut sich sehr, dass nun auch der gemeinsame Sponsoringvertrag langfristig bis ins Jahr 2023 verlängert werden konnte. Als Premium Partner wirbt die SV Group vor allem mit dem Brand SPIGA und ist insbesondere auf den LED-Banden am Spielfeld, dem LED-Powerpack und in den YB-Medien präsent.

ELEKTRO BURKHALTER AG

Auf diese Saison konnte die Partnerschaft mit der Elektro Burkhalter AG nicht nur verlängert, sondern auch ausgebaut werden. Die Berner Traditionsfirma tritt neu als Silberpartner auf und ist unter anderem im Famigros Corner mit der neuen Tiki-Taka-Station präsent.

Wanja Greuel (CEO YB), Florian Dübendorfer (Operations Director Restaurant).

René Hitz (Senior Account Manager, YB), Roger Bühler (Stv. Geschäftsführer Elektro Burkhalter), Patrick Heinzer (Geschäftsführer Elektro Burkhalter), Roman Grünig (Leiter Sales & Sponsoring YB).

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DER NEUE FAMIGROS-CORNER

Seit Anfang Saison ist im Sektor B des Stade de Suisse der grösste und attraktivste Familiensektor der Schweiz in Betrieb. Nebst einer optischen Aufwertung und viel Farbe haben die Kids auch die Möglichkeit, sich fussballerisch zu betätigen, sich nach ihren Bedürfnissen zu verköstigen und ein tolles Andenken mit nach Hause zu nehmen. Konkret dürfen sich Familien im Sektor B freuen auf: • Tiki-Taka-Tempel, gesponsert von Elektro Burkhalter • Fussball-Billard-Tisch • Fotostation für Selfies mit Sofortdruck - auch mit Spielern aus dem Kader der 1. Mannschaft (bis 30 Minuten vor Anpfiff) • Hüpfburg • Kinderfreundliches Cateringangebot, u.a. eine happYBox mit einem kleinen YB-Geschenk • Gratis-Sirup Das alles zum Preis von 5 Franken (für Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren) bzw. 25 Franken (für Erwachsene)! Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt gratis, sie brauchen kein Ticket, um ins Stadion zu gelangen.

10-JAHRE-JUBILÄUM BNI-CHAPTER-EINSTEIN

Gute Laune und interessante Gespräche mit spannenden Gästen in der Sky Lounge vom Stade de Suisse: Die Diskussionsrunde am 23. Mai 2017 drehte sich ums Thema «Netzwerk im Sport». Initiiert wurde der Anlass auch von unserem Silberpartner Lettra Design, respektive dessen Geschäftsführer Marco Zwahlen.

Fabian Kauter (Swiss Fencing), Joël Gilgen (Radio SRF), Ueli Schwarz (Ueli Schwarz CES GmbH), Dirk Mewes (VOM FASS Bern), Wanja Greuel (YB).

KUNDENREISE NACH MOSKAU

Sonnenschein und blauer Himmel: Die Kundenreise zum Champions-League-Playoff-Rückspiel nach Moskau hatte einiges zu bieten. Trotz der Niederlage kam die Unterhaltung nicht zu kurz. Die Gruppe besichtigte Sehenswürdigkeiten und konnte sich bei guten Gesprächen austauschen.

Weitere Infos: www.bscyb.ch/famigros-corner.

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«DINNER ON TOUR» MIT DEN EVENT- UND KONGRESS-KUNDEN

Unter dem Namen «Dinner on Tour» hat das Event- und Kongressteam diesen Sommer seine treusten Kunden zum Blick hinter die Stadionkulissen eingeladen. 30 Eventveranstalter sind mit ihren Begleitpersonen der Einladung gefolgt und genossen an drei unterschiedlichen Daten ein vielfältiges Programm. Neben unterschiedlichen kulinarischen Programmpunkten in den einzelnen Lounges standen Spiel und Spass im Vordergrund. Beim Penaltyschiessen gegen unsere U21-Goalies Marco Kilchhofer und Pero Soldini sowie beim Töggeliturnier wurde bei den Teilnehmenden der Wettkampfgeist entfacht. Dieser ging aber spätestens bei der Kreation der eigenen Desserts in eine harmonische Zusammenarbeit über. Die Gäste, welche sich für den Event am 15. August entschieden haben, profitierten aufgrund des ChampionsLeague-Playoff-Spiels des BSC Young Boys gegen ZSKA Moskau unverhofft von einem Deluxe-Programm und durften das packende Spiel aus der Champions Lounge mitverfolgen. Während wir die ersten beiden Kundenanlässe beim gemütlichen Schlummertrunk in der Sky Lounge bei bester Stimmung ausklingen liessen, endete der dritte Anlass mit YB-Wurst und Bier. Das Event- und Kongressteam freut sich auf das nächste Jahr, wenn die Eventserie 2018 in die zweite Runde geht und wir die Gäste in der neuen Champions Lounge begrüssen dürfen.

TWO CIRCLES AM EIGER ULTRA TRAIL

Als Partner von YB hilft Two Circles dem Club, dank der Sammlung und kreativen Nutzung von Datensätzen das Verständnis für die Vorlieben und Verhaltensmerkmale seiner Fans zu vertiefen. Der BSC YB gratuliert Kris Gotsch zur erfolgreich absolvierten Königsdisziplin am Eiger Ultra Trail 2017. Nach 101 Kilometern sowie 6700 Höhenmetern erreichte er das Ziel. Wir sagen: Hut ab!

Kristian Gotsch, Two Circles.

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RAIFFEISEN SCHWEIZ GENOSSENSCHAFT

YB freut sich, dass der Vertrag mit Raiffeisen Schweiz, Titelsponsor der Raiffeisen Super League, ausgebaut und um zwei weitere Saisons verlängert werden konnte. Raiffeisen wird im Rahmen dieses Direktvertrags, welcher zusätzlich zum Ligavertrag abgeschlossen wurde, weiterhin als Goldpartner des BSC YB auftreten. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit geht damit bereits in die sechste Saison.

BERNER KANTONALBANK

Die Berner Kantonalbank, seit Bestehen des Stade de Suisse in der Champions Lounge vertreten, hat ihren Vertrag als Silberpartner frühzeitig bis 2020 verlängert. YB ist sehr dankbar für die langjährige Partnerschaft mit der BEKB. Dazu meint Stefan Gerber, Geschäftsleitungsmitglied der BEKB: «Gerne nutzen wir die YB-Heimspiele weiterhin für Kundenbindung-Events. Die neue Champions Lounge wird dazu noch bessere Möglichkeiten bieten.»

Roman Grünig (Leiter Sales & Sponsoring YB), Monika Schäfli (Senior Beraterin Sponsoring Raiffeisen Schweiz Genossenschaft), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB).

SCHNEIDER SOFTWARE AG

Wir dürfen die Schneider Software AG als neuen Silberpartner begrüssen. Die Firma wurde im November 1987 gegründet und gehört heute zu den führenden Software-Anbietern für die Baubranche. Das selbständige, mittelständische Unternehmen wird von den Gründern und Inhabern geführt. Seit 25 Jahren ist die Schneider Software AG mit Software-Lösungen erfolgreich am Markt präsent. Heute arbeiten über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Programmierung, Support, Technik, Verkauf und Administration im Unternehmen.

Stefan Gerber (Geschäftsleitungsmitglied der BEKB), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB).

Pascal Erne (Senior Account Manager YB), Christoph Schneider (Inhaber Schneider Software AG), Franca Schneider (Schneider Software AG), Roman Grünig (Leiter Sales & Sponsoring YB), Beatrice Streun (Schneider Software AG).

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MARÉCHAUX ELEKTRO AG BERN

Wir freuen uns, Maréchaux als neuen Silberpartner bei YB begrüssen zu dürfen. Maréchaux präsentiert sich neu an den YB-Heimspielen auf der LED-Bande. Auch beim neuen «YB-Magazin» auf Telebärn zeigt sich Maréchaux als einer der Partner. Seriös, professionell, qualitätsbewusst: Diese Erfolgsfaktoren begleiten die Maréchaux Gruppe seit ihrer Gründung. Das Startzeichen hatte Ernst Maréchaux Senior schon 1946 gegeben. Leistungsfähigkeit und Know-how beruhen also auf langer Tradition.

HONDA

Hoher Besuch aus Genf: Jean-Christophe Muller und Claude Walther besuchten das Stade de Suisse und brachten den neuen Honda Civic Type R mit. Sichtlich stolz präsentierten sie diesen Kompaktsportler mit seinen 320 PS. In die neue Flotte von Honda-Fahrzeugen, welche ab sofort mit Spielern, Staff und Management auf den Strassen unterwegs ist, wird der Type R jedoch nicht integriert. Es soll ja niemand in Versuchung geraten… Auf eine weiterhin tolle Partnerschaft!

Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB), Claude Walther (Division Manager Car Honda Motor Europe Ltd.), Jean-Christophe Muller (Präsident Honda Motor Europe Ltd.), Wanja Greuel (CEO YB).

TEAMWORK SCHWEIZ AG

Die Teamwork Schweiz AG ist ab sofort ganz nah bei den Spielern. Ab der neuen Saison prägt das Logo des Schweizer SAP-Beratungsunternehmens die Kopfstützen der Spielerbänke im Stade de Suisse. Zusätzlich unterstützt das Unternehmen den BSC YB mit IT-Beratungsleistungen. Matthias Blaser (Geschäftsleiter Sursee/Härkingen/Bern), Erich Hausammann (Geschäftsleiter Region Bern-West).

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REINHARD AG

Der Silberpartner-Vertrag mit der Reinhard AG ist um eine weitere Saison verlängert werden. Alexander Reinhard wird mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die YB Gastro AG weiterhin mit handwerklich hergestellten Backwaren beliefern und so die Fans und VIP-Gäste gleichermassen mit feinen Produkten versorgen. YB freut sich, auf einen so zuverlässigen und engagierten Partner zählen zu dürfen.

IMPRESSUM Herausgeber:

BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger. Anzeigenverkauf: Pascal Erne, Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design: Claudio Parente Matthias Batzli

Alexander Reinhard (Inhaber Reinhard AG), Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager YB).

Autoren: Charles Beuret (cb) Gian-Andrea Giacometti (gg) Etienne Güngerich (egu) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Claudia Salzmann (cls) Albert Staudenmann (as) Stefan Stauffiger (sst) Hans Markus Tschirren (hmt) Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Thomas Hodel Silvio Hofmann Mauro Mellone Remo Neuhaus Philipp Zinniker Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 1’500 Exemplare. Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.

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