YBusiness 1/18

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AUSGABE 01.18 | 16. MÄRZ 2018

YBUSINESS

F  EIERLICHE ERÖFFNUNG DER   CHAMPIONS LOUNGE AUF IN EIN NEUES ZEITALTER: DAS UMGEBAUTE BIJOUX IM STADE DE SUISSE

BESUCH DER SPORTLER-RS IN MAGGLINGEN

EIN LEBEN LANG STOLZER YB-FAN

BEGEISTERTER SKIFAHRER ALS YB-STAMMGAST

NATIONALRÄTE UND YB OLD STARS AM BALL

DIE SOLDATEN AEBISCHER UND SOW

MARC SCHWOB VOM PRESIDENTS CLUB

THOMAS TRACHSLER, COO DER MOBILIAR

GUTE STIMMUNG BEIM FEDERAL-CUP


Die Top-Scorer auf den Kartoffelfeldern unserer Region heissen Charlotte, Annabelle und Amandine.

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Thomas Iseli, Kartoffelproduzent aus Jegenstorf ausderregion.ch


DIE NEUE CHAMPIONS LOUNGE: EINE ERFOLGSGESCHICHTE Im Jahr 2005 wurden das Stade de Suisse und die Champions Lounge feierlich eröffnet. Für die Stadt Bern war eine VIP-Lounge dieser Grösse etwas ganz Neues. Die Begeisterung war gross und alle wollten das neue Stadion und die VIP-Lounges kennenlernen und erleben. Es gab Highlights, wie zum Beispiel der Cupfinal, Länderspiele und das Robbie-WilliamsKonzert, bei denen die Champions Lounge restlos ausverkauft war. Nach mehr als zwölf Jahren rückte das Interesse an der Lounge im 3. Stock des Stadions etwas in den Hintergrund. Ein wichtiges Ziel war deshalb, mit einem neuen Konzept den VIP-Bereich wieder attraktiver zu gestalten. Unser Verwaltungsrat schenkte uns das Vertrauen, einen Umbau umzusetzen. Mit viel Freude und Enthusiasmus nahmen wir das Projekt im Januar 2017 in Angriff. Dazu waren viele Sitzungen und Diskussionen notwendig. Welche Bereiche sollen neu geschaffen werden? Welche Inneneinrichtungen passen in das Konzept und welche Cateringart ist die richtige? Natürlich stellte sich auch die wichtige Frage nach dem Pricing. Uns war wichtig, dass wir auch kleineren KMU eine attraktive und finanzierbare Plattform bieten können. Im Hinblick auf die Umsetzung wurden zahlreiche Verhandlungen geführt. Für uns war klar, dass wir alle Aufträge an YB-Partner und Berner Unternehmungen vergeben wollten. Im Frühling 2017 ging unsere Abteilung Sales & Sponsoring mit dem neuen Konzept an die Öffentlichkeit und damit auf den Markt. Unser Ziel war, dass wir gegenüber dem Vorjahr mehr Plätze und somit mehr Umsatz generieren können. Von Monat zu Monat wurde die Vorfreude auf die neue Lounge mit den drei neuen Welten grösser; wir spürten bei den Kunden, dass das neue Konzept positiv aufgenommen wird. Unsere Ziele wurden übertroffen, und wir konnten im Vergleich zum Vorjahr über 150 neue Plätze generieren. Die tolle sportliche Leistung während den letzten Monaten spielte uns natürlich in die Karten: YB in der Winterpause auf dem 1. Platz vor Basel! Für einen erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten waren alle gefordert. Das Timing für die auszuführenden Umbauten und die Zusammenarbeit zwischen Handwerkern und unseren Mitarbeitern verlief einwandfrei, es wurde tolle Arbeit geleistet. Ein grosses Kompliment geht an die Fachleute, aber auch an die ganze Belegschaft. Das Produkt lässt sich sehen! Präsentation und Eröffnung beim Spiel YB – St. Gallen waren denn auch ein grosser Erfolg: Die neue Champions Lounge war restlos ausverkauft! Zudem dürfen wir stolz sein, eine Umsatzsteigerung von über einer Million Franken im Vergleich zum Vorjahr erreicht zu haben. Freuen wir uns auf eine erfolgreiche Rückrunde auf dem Rasen und damit verbunden auf viele tolle Glücksgefühle in der neuen Lounge. In DER Networking-Lounge von Bern. Roman Grünig Leiter Sales & Sponsoring

INHALT 4 14

Drei neue Welten in der Champions Lounge

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Presidents Club: zu Besuch bei Marc Schwob

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Getroffen im YB Sky Club

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Drei Fragen an Thargye Gangshontsang von der Allianz

Unterwegs mit Djibril Sow und Michel Aebischer

Kochen mit YB-Trainer Adi Hütter Im Porträt: Caspar Sgier, Bächler + Güttinger YB Golf-Trophy am 30. August 2018 Thomas Trachsler: polysportiver COO der Mobiliar

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Über uns: die Trainer im YB-Nachwuchs

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Federal-Cup: Old Stars und Parlamentarier

Schnappschuss: YB-Jubel im Cup-Halbfinal

Interview mit YB-CEO Wanja Greuel Partnerboard: herzlichen Dank! Nachspielzeit: Bunter Mix

Bildlegende zu Seite 1: Symbolische Eröffnung der neuen Champions Lounge: (von links) Roman Grünig (Leiter Sales & Sponsoring), Wanja Greuel (CEO), Hanspeter Kienberger (VR-Präsident), Richard Gostony (Verwaltungsrat), Andreas Feremutsch (COO) und Marc Wettach (Leiter Gastronomie).

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DIE NEUE CHAMPIONS LOUNGE

WO SICH DER GAST WIE ZU HAUSE FÜHLT 4


Ein paar Wochen nach der feierlichen Eröffnung der neuen Champions Lounge lässt sich mit Fug und Recht behaupten: Die neuen Welten sind eine Erfolgsgeschichte. Zielstrebig, motiviert, konsequent, gut organisiert – und mitreissend erfolgreich: Was sich liest, als würde man die Leistungen der Young Boys auf dem Rasen würdigen, gilt (auch) für den Umbau und die Lancierung der neuen Champions Lounge. Der Weg zum neuen Bijou im Stade de Suisse dient als Musterbeispiel für einzigartige Teamarbeit. «Das Projektteam, querbeet durch all unsere Abteilungen, der Architekt und die involvierten externen Partner mit ihren Führungskräften und Handwerkern haben hervorragend zusammen gearbeitet», sagt YB-COO Andreas Feremutsch, der als Projektleiter für den Umbau der Champions Lounge zuständig war. Nach zwölf Monaten Planung und sechs Wochen Umbauarbeiten zwischen Dezember und Februar wurde die Champions Lounge mit ihren drei neuen Welten vor dem ersten YB-Heimspiel am 3. Februar gegen St. Gallen (2:0-Sieg) feierlich eröffnet. «Der Zeitplan war sehr sportlich. Aber es ist alles wie gewünscht aufgegangen», sagt Feremutsch. «Es wurde sehr genau und sehr geordnet gearbeitet – und immer mit der nötigen Flexibilität.»

zept», sagt er. «Das macht es für alle einfacher und wirkt beruhigend.» Im Grand Diner sei es zum Beispiel wichtig, dass die Kunden mit genügend Vorlauf bis zum Spielbeginn eintreffen würden, «damit wir den Hauptgang rechtzeitig servieren können.» Deutlich mehr Personal Marc Wettach bezeichnet die Tatsache, dass im Players Club an jedem Heimspiel ein Lieblingsgericht eines YB-Spielers zu geniessen ist, als «eines der zahlreichen Highlights in der Marc Wettach neuen Champions Lounge.» Mit Stolz verweist er auf die riesige Bierauswahl im YB-Pub und die gute Arbeit der 80 bis 100 Mitarbeitenden, die jeweils im Einsatz stehen. Das sind ungefähr zweieinhalb Mal so viele wie noch vor dem Umbau! «Wir sind bemüht, diese nach Möglichkeit immer im selben Bereich einzuteilen, damit der Stammgast stets auf das gleiche Personal trifft.» Marc Wettach und seine Crew sind laufend daran, die Prozesse zu überarbeiten und das Konzept zu verfeinern. «Wir tun alles, damit unsere Kunden zufrieden sind und die YB-Heimspiele von A bis Z geniessen können!» (as)

Das passende Mobiliar Bewährt habe sich, dass man von den Firmen Pfister PROFESSIONAL sowie möbeltrend eigens für die Champions Lounge spezielles Mobiliar habe kreieren lassen. Für die multiAndreas Feremutsch funktionellen Räume gelte es, stets die passenden Stühle und Tische bereit zu haben. «Das Mobiliar muss leicht sein, um es bei Bedarf zu stapeln oder zusammenzuklappen», sagt Feremutsch, «schliesslich haben wir bei einem YB-Heimspiel andere Bedürfnisse als bei einem Kongress oder einem Event einer Firma.» Nun bestens eingespielt Auch Marc Wettach, der Gastronomie-Leiter, ist es sich gewohnt, auf viele Fragen sofort eine passende Antwort zu haben. Das gehört zu seinem Handwerk. Er verhehlt nicht, dass es zum Start einige Probleme und zum Beispiel phasenweise zu lange Wartezeiten gegeben habe. «Mittlerweile ist aber nicht nur unser Team bestens eingespielt, sondern kennen auch die Gäste das neue KonBeste Unterhaltung: Zauberer und Magier Daniel Kalman.

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DIE NEUE CHAMPIONS LOUNGE

DIE SPEZIALISTEN HABEN DAS WORT Die Account-Manager René Hitz Gian-Andrea Giacometti und Pascal Erne stehen bei YB an der Front und pflegen den Kontakt mit den Gästen. Wir haben dem Trio jeweils drei Fragen zu den drei neuen Welten gestellt.

DREI FRAGEN AN GIAN-ANDREA GIACOMETTI ZUM GRAND DINER Welches war das schönste Kompliment, das Du bisher für den Grand-Diner-Bereich erhalten hast? Es gab sehr vielseitiges Lob, für das gelungene Konzept, für die helle Räumlichkeit, die stimmungsvolle Atmosphäre, die Qualität des Essens und nicht zuletzt für das Personal, das als sehr freundlich und zuvorkommend wahrgenommen wird. Bei den ersten YB-Heimspielen klappte jedoch noch nicht ganz alles… Das stimmt. Die Abläufe beim Essen mussten zuerst optimiert werden und beim ersten Match streikte die Technik. Es kam zu Verspätungen. Dafür möchten wir uns bei den Direktbeteiligten auch auf diesem Weg noch einmal entschuldigen. Mitt-

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lerweile haben wir die Startschwierigkeiten in den Griff bekommen. Inwiefern tragen die starken sportlichen Leistungen zum Erfolg der neuen Champions Lounge bei? Sie sind natürlich extrem wertvoll und für den gesamten Eindruck entscheidend. Nach Siegen bleiben die Gäste viel länger in der Champions Lounge und lassen den Abend in entspannter Stimmung ausklingen.

DREI FRAGEN AN PASCAL ERNE ZUM PLAYERS CLUB Die Startphase in der neuen Champions Lounge ist vorbei. Wie fällt Deine Zwischenbilanz aus? Die Rückmeldungen aus dem Players Club sind sehr positiv. Auf die einzige kritische Rückmeldung, dass es bei den ersten Heimspielen mitunter etwas zu lange Wartezeiten am Buffet gegeben habe, konnten wir umgehend mit einer zweiten Buffetstation reagieren. Was fällt im Players Club besonders auf? Es herrscht eine sehr lockere Stimmung, fast schon eine Wohnzimmer-Atmosphäre. Das Konzept hat sich bewährt. Wer reservierte Ti-

sche buchen will, kann dies tun. Wer das Networking sucht, kann bestens zirkulieren. Und die Kinder können sich am Töggelikasten vergnügen. Die Spieler und der Staff der ersten Mannschaft tragen sehr viel zur guten Ambiance bei. Ja. Die Spieler kommen nach den Partien in den Players Club und treffen dort auf ihre Familien und Freunde. Gleichzeitig nehmen sie sich auch viel Zeit für die Anliegen der YB-Partner und stehen für Autogramme und Fotos zur Verfügung. Die Spieler und die Trainer verhalten sich toll!

DREI FRAGEN AN RENÉ HITZ ZUM YB-PUB Wie fällt Dein Fazit nach den ersten Heimspielen mit dem neuen YB-Pub aus? Das YB-Pub ist ganz bestimmt eine coole Sache und passt bestens zum Fussball. Das authentische PubFood, die vielseitige Bierauswahl und die hervorragenden Networkingmöglichkeiten überzeugen. Und nach dem Match ist das Pub der Siedepunkt der neuen Champions Lounge.


Wir bedanken uns bei folgenden Firmen: Übergeordnete Projektleitung und Innenarchitektur: Aroma – Agentur für dreidimensionale Kommunikation Bauakustiker MBJ BAUPHYSIK + AKUSTIK AG Baumeister Kästli AG Bauunternehmung Beschriftungen Lettra Design Werbetechnik AG Bodenleger Schöni + Sprunger AG Deckenbauer Creadec ag Elektriker Maréchaux Elektro AG Bern Gipser Mordasini Maler Gipser AG Ladenbauer Pfister Ladenbau AG

Treffpunkt der VIP-Gäste nach dem Spiel: Die Bar des YB-Pubs.

Wie haben die Gäste reagiert? Wir haben viele neue Kunden gewonnen, die sich sehr zufrieden äussern, was natürlich positiv ist. Für andere Gäste, die früher an den Tischen bedient wurden, ist es eine Umstellung, an die sie sich aber schon nach den ersten Spielen gewöhnt haben.

Es ist wunderbar und mitreissend, was unsere Mannschaft zeigt – attraktiven und erfolgreichen Fussball vom Feinsten. Die Bier-Auswahl im Pub ist in der Tat sehr gross: Die Gäste können aus 21 Bieren in Flaschen und sechs im Offenausschank wählen. Das wird sehr geschätzt! (as)

Was sagst Du zu den Stichworten sportlicher Erfolg und riesige Bier-Auswahl?

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Facts zur neuen Champions Lounge • Während zwölf Jahren bot die Champions Lounge ein Angebot mit einer Gesamtkapazität von ungefähr 1'000 Personen. • Im neuen Konzept finden stich nun drei Bereiche, die bei einer Vollauslastung rund 900 Personen erstklassigen Service bieten. • Das modulare Konzept mit unterschiedlichem Mobiliar, mobilen Trennwänden sowie Lounge-Bereichen, Roulette und Töggelikasten im Players Club bietet flexible Möglichkeiten. • Der Grand Diner bietet den grössten Bereich. YB Pub und Players Club fassen gleich viele Personen. • Während der Players Club bereits ausverkauft ist, finden sich in den anderen beiden Bereichen noch letzte Plätze.

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Roman Grünig (YB), Sékou Sanogo, Jolanda Rolli, Bernhard Henzen (Rotra SA) und Gregory Wüthrich.

Sékou Sanogo, Irène Uehlinger, Taulant Seferi, Lukas Uehlinger (Rest. Fédéral & Brasserie Obstberg) und Gregory Wüthrich.

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ERÖFFNUNG DER NEUEN CHAMPIONS LOUNGE

Wanja Greuel (YB) mit Yves Thommen und Tillman Clausen (Aroma AG).

Roman Grünig (YB), Fabienne und Jan Griessen (Möbeltrend GmbH).

Marcel und Franziska Jenni mit Regula und Stefan Oswald (Engie Services AG).

Martin Weber, Bruno Steffen, Andreas Gurtner und Oli Steiner.

Monika Schäfli (Raiffeisen Schweiz Genossenschaft) mit ihrem Mann Dominik.

Jan Schmid, Pascal Erne (YB) und Stefan Rentsch (Smart Dynamic AG).

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Begrüssung durch YB-CEO Wanja Greuel.

DJ und Sängerin sorgen für musikalische Stimmung.

André Lüthi mit Begleitung (Globetrotter Travel Service AG).

Kevin Mbabu nimmt sich Zeit für die kleinen Fans.

Gerhard Berger (AXA), Ueli Hadorn (Storentechnik Hadorn), Rolf Gerber (Verzinkerei Wattenwil), Rolf Wyss (Rowy AG) und Hanspeter Bigler (Bigler Immobilien & Verwaltungen).

Pedro Lenz, Autor und YB-Fan.

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Kulinarische Leckerbissen kurz vor dem Spiel.


Roland Lütolf (Hirslanden Gruppe) und Michèle Leuenberger (Inselspital).

Caspar Sgier (Bächler + Güttinger AG) mit seiner Familie.

Barbara und Mike Krebs (Privatbank von Graffenried).

Roman Grünig (YB), Marlies Weber (MAWE-Verlag), Heinz Grünig (Lehrmittelverlag Grünig).

Urs Roth (Visana), Werner Müller (Senevita), Kurt Schüpbach (Intermakler), Richard Gostony (YB) und Beatrice Schüpbach (Intermakler).

Vielfältige Bierauswahl im YB-Pub.

Rosmarie und Peter Hurni.

Das spezielle und exklusive YBier.

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VOLLER M Ö G L I C H K E IT E N DER NEUE HONDA JAZZ. UNSCHLAGBARE 1314 LITER RAUM. 130 PS LEISTUNG.

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UNTERWEGS MIT: DJIBRIL SOW UND MICHEL AEBISCHER

YB-Rekruten   s  chiessen scharf – mit Bällen

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Djibril Sow und Michel Aebischer schliessen demnächst die SportlerRS ab. Die YB-Mittelfeldspieler müssen wie die anderen Soldaten 18 Wochen ins Militär, geniessen aber gewisse Privilegien. Geschossen wird zum Beispiel nur im Fussball-Training. Die Sportler-RS für Sommersportler dauert von Ende Oktober bis Mitte März. In den ersten drei Wochen sind auch die beiden YB-Fussballer Michel Aebischer und Djibril Sow in den ganz normalen Militär-Alltag in der Kaserne Wangen an der Aare eingebunden. 38 Nachwuchstalente aus ganz verschiedenen Sportarten absolvieren die Spezial-RS in einem speziellen Sportler-Zug. Die militärische Grundausbildung machen sie zusammen mit anderen Rekruten. Zugschule gehört dazu, erste Hilfe, Theorie. Es gibt aber einen grossen Unterschied: Die Absolventen der Sportler-RS werden nicht an einer Waffe ausgebildet, sind vom Schiessen dispensiert. Darüber sind die Fussballer nicht unglücklich. «Ja, ich bin froh, dass ich nicht schiessen muss», sagt Sow. Bis vor zwei Jahren haben auch die Sportler eine Ausbildung an der Waffe erhalten. Inzwischen bleiben die Talente weniger lang bei der Truppe und können sich der weitergehenden Ausbildung in ihren Sportarten widmen. Trotzdem machen sich die Spieler Gedanken über das Militär und Themen wie Kriege und Krisen. Michel Aebischer: «Man wird sich schon bewusst, was es heisst, in Westeuropa oder in der Schweiz zu Hause zu sein, wo die Chancen gross sind, dass man in Frieden leben kann.» Und Djibril Sow meint: «In gewissen anderen Ländern besteht ständig die Gefahr, dass etwas passiert. Der militärische Aufwand, welcher in der Schweiz betrieben wird, ist gross, das habe ich erst richtig realisiert, als ich in der RS einen Einblick erhalten habe.»

Training mit dem Kondi-Trainer des Nationalteams Nach den ersten drei Wochen geht es ab nach Magglingen. Im nationalen Leistungszentrum können die SportRekruten unter der Leitung von ausgebildeten Trainern einem speziellen Trainingsalltag nachgehen. Im Fussball ist Oliver Riedwyl zuständig, ehemaliger Fussballer und jetziger Konditionstrainer der Fussball-A-Nationalmannschaft. Die Rekruten bleiben weiterhin die ganze Woche weg von zu Hause und meist weg von der Mannschaft. An den Wochenenden sind die Spieler dann frei und kehren nach Bern zurück. Diese Phase der RS dauert acht Wochen. «Die Sportler-RS ist ab dieser Phase eigentlich mehr ein längeres Trainingslager. Das hat nicht mehr viel mit Militär zu tun», sagt Aebischer. Einzig die Präsenzzeiten sind ähnlich lang wie in der normalen Rekrutenschule. Aber abends haben die beiden Spieler natürlich auch die internationalen Fussballspiele verfolgt. «Klar, das schon», sagt Aebischer lachend. «Wissen, wie der andere tickt» Gegen Ende der RS dürfen die Rekruten immer häufiger mit der Mannschaft trainieren und sind weniger lange im Einsatz. « Sicher geniessen wir in solchen Momenten die Privilegien eines Fussballers. Und wir sind froh, dass es

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DJIBRIL SOW UND MICHEL AEBISCHER PERSÖNLICH Djibril Sow Der Mittelfeldspieler mit Wurzeln im Senegal wechselte mit knapp 16 Jahren vom FC Albisrieden in den Nachwuchs des FC Zürich. Nach einer rasanten Entwicklung unterzeichnete Djibril Sow nur drei Jahre später einen Vertrag mit Borussia Mönchengladbach. Der talentierte Fussballer schaffte den Sprung in die erste Mannschaft, konnte sich aber nicht ganz durchsetzen. Seit 2017 spielt der Schweizer U21-Nationalspieler beim BSC Young Boys. Dabei hatte er in dieser Zeit mehrere Optionen. Er hätte bei Gladbach bleiben können, zu einem anderen Bundesliga-Club ausgeliehen werden können, und es lag das Angebot aus Bern auf dem Tisch. «Ich musste nicht lange überlegen, YB und das Projekt in Bern haben mich voll überzeugt.» Der Vertrag zwischen YB und Djibril Sow läuft bis 2021.

Michel Aebischer Mit 16 Jahren wechselte Michel Aebischer vom Team Fribourg in den Nachwuchs des BSC Young Boys. Im Sommer 2016 durfte er erstmals mit der ersten Mannschaft ins Trainingslager, trainierte dann regelmässig mit den Profis und gehört seit Sommer 2017 fest zum YB-Kader. Auch Michel Aebischer hat bei YB einen Vertrag bis 2021. Er gehört zur grossen Gruppe von YB-Spielern, die den Sprung vom gelbschwarzen Nachwuchs in die erste Mannschaft geschafft haben.

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die Möglichkeit gibt, als Sportler eine spezielle RS zu machen», sagt Sow. Die jungen Sportler haben allerdings auch einen immensen Aufwand betrieben und entsprechende Leistungen gezeigt, um überhaupt die Bedingungen für die Zulassung zur Sportler-RS zu erfüllen. Und das Training in der RS ist hart. Oliver Riedwyl: «Die Spieler trainieren in diesen Wochen viel und nach neusten Methoden der Sportwissenschaft und des Leitfadens des Schweizerischen Fussballverbands. Sie machen auch im physischen Bereich und in Sachen Kondition Fortschritte.»

Nach dieser letzten Phase der Bürgerpflichterfüllung haben es die beiden geschafft und die 18 Wochen RS hinter sich gebracht. «In dieser Zeit haben wir uns noch besser kennengelernt», sagt Aebischer. Und Djibril Sow meint: «Wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht und wissen nun ziemlich gut, wie der andere tickt.» Insofern hat die RS auch noch eine weitere gute Seite. Denn die beiden werden in Zukunft im zentralen Mittelfeld der Young Boys noch eine entscheidende Rolle spielen. Und dann werden sie bestimmt wieder scharf schiessen. Mit dem Ball.

In den letzten sieben Wochen der RS gehen die Spieler in der Regel am Mittwoch nach Hause und trainieren in der zweiten Wochenhälfte regulär mit der Mannschaft. So können sie sich auf die Spiele vorbereiten und auch eingesetzt werden.

Text: Peter Pflugshaupt Fotos: Remo Neuhaus


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VALIANT BLEIBT PREMIUM PARTNER Der BSC Young Boys freut sich sehr, dass die Zusammenarbeit mit Valiant frühzeitig um weitere drei Jahre bis im Sommer 2021 verlängert werden konnte. Valiant engagiert sich seit langer Zeit bei YB und wird als Premium Partner auch künftig der Valiant Lounge, wo sich Unternehmer, Gewerbler und YB-Freunde an den Spielen im Stade de Suisse treffen, ihren Namen geben. Ausserhalb von Spieltagen bietet die Valiant Lounge den idealen Rahmen für Firmenveranstaltungen mit bis zu 700 Personen. Dazu meint Benjamin Krebs, Leiter Marketing-Kommunikation von Valiant: «Wir ziehen eine äusserst positive Zwischenbilanz. Die Valiant Lounge ist eine rundum gelungene Sache. Sie verbindet den Sport, das Gewerbe und die Leidenschaft für YB auf eine bodenständige, gemütliche Art und Weise. Mit dem Engagement zeigen wir auch unsere Verbundenheit mit den KMU. Eine der Gründerbanken von Valiant war ja die Gewerbekasse Bern. Diese Wurzeln sind immer noch stark präsent.»

Valiant ist eine unabhängige, ausschliesslich in der Schweiz tätige Retail- und KMU-Bank. Sie bietet Privatkunden und KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen an. Mit ihren 91 Geschäftsstellen ist Valiant in folgenden elf Kantonen lokal verankert: Aargau, BaselLandschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Solothurn, Waadt und Zug. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine Bilanzsumme von 27,6 Milliarden Franken und beschäftigt rund 1000 Mitarbeitende.

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PRESIDENTS CLUB WIR STELLEN VOR...

MARC SCHWOB

PLEASE SHOW ME WHAT YOU 22


Sie fiebern an den Spielen von YB ganz oben links im Block A mit – die Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Marc Schwob tut es aus gesundheitlichen Gründen aber meist von zu Hause aus – dafür mit nicht zu übertreffendem Engagement. Dem Presidents Club gehört er seit dessen Bestehen an. Heute stellen wir Marc Schwob im Rahmen unserer «YBusiness-Serie» der grossen YB-Familie vor.

Marc Schwob – ein bekannter Name in unserer Stadt. Er steht für Qualität in den Bereichen Textilien und (Bantam) Camping – aber vor allem auch für Verbundenheit mit dem Berner Sport. Und Marc Schwob gibt es auch gerne zu: «Mein Herz schlug immer und schlägt immer noch für YB!» Was nicht selbstverständlich ist, denn in den letzten 58 Jahren gab es in Bern nur gerade einen einzigen Meistertitel zu feiern: Jenen 1986 mit den unvergessenen Prytz, Lunde, Weber, Conz und so weiter. Schwobs Verbundenheit mit YB ist allerdings wesentlich älter: Er war als YB-Junior 1960 als mitfiebernder 9-jähriger Zuschauer dabei, als YB den vierten Titel in der Ära Sing gewann. Und er war auch an jenem Match, der nach wie vor als der wichtigste in der Vereinsgeschichte gilt: YB – Stade Reims, Halbfinal im Europacup der Meisterclub. 1:0 für YB. Torschütze Geni Meier. «Das war das Schlüsselerlebnis», erzählt Marc Schwob, der dieses YB-Spiel der YB-Spiele zusammen mit seinem Vater von der damaligen Osttribüne aus verfolgte. «Es war», erinnert er sich, «unglaublich, wie sich 63’000 Zuschauer auf den Wankdorf-Rängen drängten. Unglaublich und unvergesslich. Die Begeisterung für YB hat sich bei mir seither gehalten.»

CAN

Textilien, Camping, Liegenschaften Bei den Junioren war er Goalie – und er bewunderte die grossen Eich, Ansermet und Fischer. Später konzentrierte er sich weniger auf den aktiven Sport. Die damalige Schwob & Co. AG, der traditionsreiche Familienbetrieb in der Textilbranche, hatte nun Vorrang. In den USA holte sich der junge Marc Schwob Ideen, Beziehungen, Know-

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how, um die 1872 gegründete Firma (einst Schwob Frères, Bern) zusammen mit seinen zwei Geschwistern weiterzuführen. Die Verlegung der gesamten Geschäftstätigkeit von Bern nach Burgdorf im Jahr 1993 bezeichnet Marc Schwob als eine der wichtigsten Schritte in der Firmengeschichte. Heute gehört die Schwob AG (so der offizielle Name seit 2008) nach diversen Übernahmen und Auszeichnungen zu den Branchenleadern in der Textilherstellung und verwandten Sparten wie etwa der Textilpflege mit eigenen Wäschereien. Die HightechLeinenweberei in Burgdorf beschäftigt rund 200 Mitarbeitende, sie produziert und exportiert Bettund Tischwäsche – made im Kanton Bern – an viele renommierte Adressen weltweit. Vor allem auch für die Schweizer Hotellerie, Gastronomie, für Kliniken und Residenzen.

Der Name Schwob ist seit je her eng verknüpft mit der Bantam-Zeltherstellung (damals noch im Stauffacher-Areal nahe des alten Schlachthofs und des Wankdorfstadions), heute gehört Bantam Camping mit den drei Zentren Hindelbank, Urdorf (ZH) und Etagnières (VD) zu den grossen Anbietern auf dem Schweizer Reisemobilmarkt. Eine weitere Sparte der Familienunternehmung ist die Abteilung Liegenschaftsverwaltung. Marc Schwob ist heute in der familieneigenen Firma «nur noch strategisch wirkender Verwaltungsrat», wie er sagt. Mit Schmunzeln nennt er dabei seinen persönlichen Leitspruch, den er sich in den USA zugelegt hat: «Don't tell me what you know, please show me what you can!»

Geni Meier und Brian Smith Doch zurück zu Marc Schwob und YB. Es ist eine enge Beziehung, die da gelebt und gepflegt wird. Die Kontakte zu den wichtigsten Leuten des Vereins gab es schon immer. So erzählt Schwob gerne von seinen Erlebnissen mit der Club-Legende Geni Meier und anderen, auch von seinen Begegnungen im Eisstadion, wo er die SCB-Zeiten von Cadieux und dem unvergesslichen Brian Smith miterlebt hat. Heute aber interessiert er sich für die YB-Gegenwart. Obschon Marc Schwob aus gesundheitlichen Gründen die Spiele nur sehr selten live im Stadion mitverfolgen kann, ist er bestens im Bild. Er schätzt den regen Austausch mit den massgeblichen Leuten des BSC Young Boys – einerseits mit Mitgliedern des Presidents

Im Gespräch mit Charles Beuret erweist sich Marc Schwob als exzellenter Kenner der Berner Sportgeschichte (rechts René Hitz).

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Clubs, anderseits auch mit Sportchef Spycher und anderen Repräsentanten unseres Clubs. Sein Interesse am BSC Young Boys zeigt sich gegen aussen: So ist Schwob mit «Bantam Camping» Premium Partner beim YB-Nachwuchs und im Frauen-Fussball, mit dem Label «Schwob AG» hat er das Patronat des Spielers Lotomba (früher Zakaria) und Hospitality-Plätze in der Players Lounge, ferner unterstützt er die Spieler der ersten Mannschaft mit exklusiver Frottierwäsche. Die Aufzählung ist unvollständig – das Presidents ClubMitglied Marc Schwob war für YB in all den Jahren immer da.

«Das Angebot stimmt für mich» Er engagiere sich für YB, sagt Marc Schob. Es sei aber nicht einfach ein Geben, für ihn komme viel zurück: «Das Angebot Presidents Club stimmt für mich. Auch wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht immer im Stadion sein kann, so muss ich auf YB dank den vielen Kontakten nie verzichten.» Der Presidents Club sei kein «versnobter Verein», sondern eine Gemeinschaft von Menschen, denen der Berner Fussball und YB viel bedeuten. «Er sei von der ersten Stunde an dort Mitglied, und er habe dies noch nie bereut.» Bleibt die Frage, wie er die sportliche Zukunft seines BSC Young Boys einschätze. Die Antwort zeigt, dass Marc Schwob nicht einfach ein Fan, sondern auch ein kluger Unternehmer und Patron ist: «Wir gehen einen Weg», sagt er, «und wir möchten auf diesem Weg ein Ziel erreichen. Wir tun alles dafür und sind auf sehr gutem Weg – aber noch sind wir nicht am Ziel.»*

Marc Schwob, der Patron, an seinem Wohnsitz an der Berner Humboldtstrasse,  wo er einst mit dem ehemaligen Bundesrat Traugott Wahlen einen prominenten Nachbarn hatte.

Marc Schwob ist aber zuversichtlich, weil YB in dieser Saison eine gefestigte Mannschaft habe und auf jeder Position ein «Back-up»Spieler bereitstehe. Der Hunger sei in Bern gross. Nun müsse man so weitermachen – ganz nach seinem Motto: «Please show me what you can!»

* Das Gespräch mit Marc Schwob hat zehn Tage vor dem Cup-Halbfinal gegen den FC Basel stattgefunden.

Text: Charles Beuret Fotos: Mauro Mellone

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STADE DE SUISSE Die Eventlocation mit dem vielfältigen Raumangebot bereits für Gruppen ab 10 Personen. Gerne beraten wir Sie persönlich unter +41 31 344 88 20 oder events@bscyb.ch Wir freuen uns auf Ihre Reservation!

Die Wankdorf Lounge ist... • …perfekt geeignet für einmalige Incentives oder Kundenevents mit 24 Personen. • Sie dinieren in einer exklusiven Atmosphäre und verfolgen ein spannendes Spiel auf der Haupttribüne direkt vor der Lounge mit bester Sicht auf das Spielfeld. • An spielfreien Tagen kann die Wankdorf Lounge für Bankette, Referate oder Meetings reserviert werden.

Logen-Konzept • 5 unterschiedlich grosse Logen bieten Platz für Meetings bis zu 24 Personen (Blocktisch). • Ganztägige Events werden mit einem köstlichen Lunch im Restaurant Eleven sowie saisonalen Kaffeepausen kombiniert. • Für Ihren besonderen VIP-Anlass steht an Spieltagen eine exklusive Loge für 12 oder 24 Personen bereit.

Die Sky Lounge... • …begeistert durch ihre vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und das moderne Design im YB-Look. • Egal ob Sie drei parallele Workshops, eine Tagung mit 70 Gästen inkl. Verpflegung oder ein Bankett für 100 Personen planen. • Die moderne Einrichtung und technische Infrastruktur bieten ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Anlass.


GASTGEBER SEIN – MIT LEIB UND SEELE Auf dem Rasen wie in der Küche: der Anspruch nach Perfektion treibt uns an, herausragende Spitzenleistungen zu erbringen und für ein unvergessliches Erlebnis zu sorgen. ■

Auf den ersten Blick so verschieden erkennt man bei genauerer Betrachtung viele Gemeinsamkeiten: Als Hersteller von Haushaltsgeräten steht für uns wie auch im Fussball das Erbringen von Glanzleistungen im Vordergrund. Anstatt auf dem Rasen tun wir das in der Küche – mit Geräten die den Haushalt bereichern und zu einem aussergewöhnlichen Ergebnis führen. Wie im perfekten Spielzug, streben auch wir nach Präzision und Perfektion. Sportliche und kulinarische Höhenflüge

Die Berner Young Boys zelebrieren den Fussball – wir den Genuss. Und was passt besser zusammen als das Erleben von Spitzensport und Spitzengastronomie? In Zusammenarbeit mit Marc Wettach schaffen wir für die Besucher der Players Lounge Gastronomie zum Erleben und bestaunen. Mit einem innovativen Buffetkonzept und einer top ausgestatteten

Kochinsel mit Induktionskochfeld, Wok, Teppanyaki und einem Muldenlüfter, kommen die Besucher in den Genuss von exquisitem Essen. Ein Erlebnis der Extraklasse

Als Schweizer Unternehmen liegen unsere Wurzeln mitten in Zug. Im Herzen der Schweiz verankert fühlen wir uns jedoch überall dort zuhause, wo das Gastgeber sein gelebt wird. Im Stadion, und in der Players Lounge besonders, sorgt ein Team mit viel Einsatz für ein Gastgebererlebnis der Extraklasse. Wir sind stolz, mit unseren Küchengeräten Teil dieses Erlebnisses zu sein – damit es unvergesslich bleibt und die Besucher staunen lässt.

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GETROFFEN IM

René Huber

YB SKY CLUB

GROSSE VERBUNDENHEIT MIT YB René Huber ist ein YB-Fan durch und durch. Er besucht die Heimspiele im Sky Club primär, um sich die Partie von einem guten Platz anzuschauen. «Ich kann nicht mit anderen Leuten plaudern, während unten auf dem Feld ein Spiel läuft – da werde ich ganz nervös», berichtet er. So war es denn auch im Cup-Halbfinal gegen den FC Basel. An diesem bitterkalten Abend Ende Februar hält es Huber nicht mehr auf seinem Platz aus und fiebert in den letzten Minuten stehend mit. Der Inhaber der Huber Real Estate AG, die im Breitenrainquartier ansässig ist, war in den späten 80er-Jahren sogar Präsident des YB-Fanclubs. Als die Berner 1986 in Neuenburg letztmals Schweizer Meister wurden, war er mitten drin. «Die ganze Stadt war voll mit Bernern. Ein unvergleichliches Gefühl, das einen diesen Tag nie mehr vergessen lässt», meint Huber. Rund 20 Jahre später kam in Basel und Luzern, als YB wieder hätte Meister werden können, dasselbe Gefühl auf. Unvergessen bleibt für Huber, der schon öfters mit der Mannschaft an Europacupspiele geflogen ist, auch das Champions-LeagueQualifikationsspiel bei Fenerbahçe Istanbul vor acht Jahren. «Die Atmosphäre war hitzig. Wir wurden auf Schritt und Tritt eskortiert. Der Sieg war genial», so Huber. Plant man eine Reise an ein Fussballspiel in einem anderen Land, sollte man unbedingt Thomas Bachofner um Rat fragen. Sein Unternehmen Sporting Travel organisiert Reisen an Spiele der fünf internationalen Toppligen in Spanien, Frankreich, Deutschland, Italien und England. «Auf Wunsch können wir auch nur das Ticket organisieren», sagt Bachofner. Da die Spiele von Arsenal, Bayern München oder Manchester United immer ausverkauft sind, sei es schwierig, ohne Hilfe an Tickets zu gelangen. «Wir organisieren auch Fussball-Trainingslager für Teams im Leistungssport und Amateurbereich», erzählt Bachofner weiter. So zog er beispielsweise zuletzt bei den Trainingslagern der U21-, U18- und Frauenteams des BSC YB auf Zypern die Fäden. Bachofner gründete seine Firma vor zehn Jahren und ist in «Chly Wabere» stationiert. Der selbstständige Reiseagent hat eine aktive Fussballkarriere hinter sich, spielte für Xamax, Locarno, Old Boys Basel und die Young Boys. «Dank der Erfahrung als aktiver Fussballer weiss ich, was in der Branche gefragt ist», sagt Bachofner. Sein Stammverein ist der FC Breitenrain. Auf dem «Spitz» lernte er das

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Thomas Bachofner


Lorenz Scheibli

Fussball spielen, weshalb er sich stark mit dem Quartierverein verbunden fühlt. Bei YB ist er aber trotzdem immer nahe dran. «Und bei den Spielen fiebere ich mit der Mannschaft mit.» «Wenn man mit rein geschäftlichen Hintergedanken an ein Spiel im YB Sky Club geht, ist dies nicht die richtige Einstellung», findet Lorenz Scheibli. In erster Linie geht es ihm darum, Sport auf höchstem Niveau zu geniessen. Könne man nebenbei neue Kontakte knüpfen, die für das Geschäft nützlich sind, ist das gut so. «Darauf verkrampfen sollte man sich aber nicht.» Lorenz Scheibli ist Generalagent der Axa-Generalagentur an der Laupenstrasse in Bern. Die Firma hegt mit dem BSC YB eine grosse Verbundenheit, weil bei ihr ein paar ehemalige Spieler arbeiten – so, wie aktuell Martin Weber, Mitglied der Meistermannschaft von 1986.

Christoph Windler

Scheibli wuchs in der Nähe von Winterthur auf, lebt aber seit 1993 in Bern. YB war ihm, auch als er noch in Zürich wohnte und noch den Grasshopper Club unterstützte, irgendwie immer sympathisch. Als er dann seinen Lebensmittelpunkt in die Hauptstadt verschob, wurde er endgültig vom YB-Virus befallen, besuchte fortan viele Spiele und litt mit den Young Boys mit. «Als vor etwa 15 Jahren GC im Neufeldstadion Meister wurde, war das für mich als Zürcher ein sehr spezieller Moment», erzählt Scheibli. Auch er blickt einem erfolgreichen Saisonschluss positiv entgegen. «Die Mannschaft macht einen gefestigten Eindruck, spielt mit viel Selbstvertrauen und einer Winner-Mentalität.» Christoph Windler ist seit der Saison 2017/2018 Mitglied des YB Sky Clubs. Er hat den Anschluss an die Gruppe schnell gefunden: «Weil der Umgang miteinander locker und nicht steif ist». Der gelernte Maler und Gipser ist Niederlassungsleiter der Roth Gerüste AG Frauenkappelen. Diese plant und realisiert für Auftraggeber in der ganzen Schweiz erstklassige, auf höchstem Sicherheitsstandard zertifizierte Gerüstlösungen: vom Wohnhaus über das Einkaufszentrum bis hin zur Autobahnbrücke. Windler besucht seit etlichen Jahren die YB-Heimspiele, wechselte nun vom Fanblock in die YB Sky Lounge. Vorab an einem kalten Abend wie beim Cup-Halbfinal gegen den FC Basel bereut er dies nicht. Doch manchmal zieht es ihn schon ein bisschen runter in den Sektor D zu seinen Kollegen. Da er eher ein zurückhaltender Typ ist, sei es jedoch wichtig, im YB Sky Club präsent zu sein, um geschäftliche Kontakte knüpfen zu können. «Das Bier kann ich mit den Kollegen auch vor oder nach dem Spiel nehmen», erzählt Windler lachend. Mit der bisherigen YB-Saison zeigt er sich höchst zufrieden. «Es kommt gut, aber das berühmte Wort nehme ich sicher nicht in den Mund», sagt Windler abgebrüht – und lächelnd. Text: Etienne Güngerich | Fotos: Mauro Mellone

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Adi Kurze Auszeit in der Küche

Pascal Erne (YB), Cyliana Bachmann (Genossenschaft Migros Aare) und Caspar Sgier (Bächler + Güttinger AG)

Dany Gehrig (Globetrotter Travel Service Schweiz), Roman Grünig (YB) und André Stöckli (Raiffeisen Schweiz Genossenschaft)

Richard Erismann (Keller Fahnen AG) und Noël Beyeler (Die Mobiliar)

Martin Arregger (Credit Suisse (Schweiz) AG) und Florian Dübendorfer (SV (Schweiz) AG)

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Unsere Gäste aus dem Zillertal: Oliver Anker, Franz Opbacher und Roland Anker

Adi

Hütter KOCHEN MIT:

Auf einen gelungenen Abend!

ZUERST DIE LUSTIGE ARBEIT, DANN DAS VERDIENTE VERGNÜGEN

Vorspeise: italienische Antipasti – mit Schinken. Hauptgang: Rindsfilet mit einer Rotweinsauce à la Adi Hütter und Kurt Schüpbach. Dessert: Apfelstrudel mit Vanillesauce. Das Kochen mit Adi Hütter in der Gastro-Küche des Stade de Suisse und anschliessendem Essen in der YB Sky Lounge war ein Anlass für Feinschmecker. Kurt Schüpbach (Intermakler) erwies sich nicht nur als talentiert bei der Zubereitung der Rotweinsauce, sondern auch als lustiger Unterhalter – ebenso wie Adi Hütter, der nicht nur das Schöne am Fussball liebt, sondern auch das Gute am Esstisch. Es versteht sich von selbst, dass der Abend genug Raum bot für angeregte Diskussionen über Gott und die Welt – und natürlich auch über den Fussballgott. (as)

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Die Teilnehmer hatten sichtlich Spass am Zubereiten des Essens

Sacha Haller (newcom solution ag), Kurt Schüpbach (Intermakler AG), Wanja Greuel (YB)

Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG) mit Adi Hütter und Christoph Spycher

Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG) und Yanick Rossier (Longines)

Patrick Cupelin und Christian Aumüller (beide Grand Casino Kursaal Bern AG)

Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG)

Christoph Schneider (Schneider Software AG), Matthias Röthlisberger (YB) und Giovanni Ricco (Küng AG Bern)

Michael und Kurt Schüpbach (Intermakler AG) mit Adi Hütter

Neben dem Kochen wurde auch viel gelacht

Lockere Stimmung und gute Gespräche in der YB Sky Lounge

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PUBLIREPORTAGE

Verwaltungszentrum G1

Unmittelbar neben dem Stade de Suisse entstehen zwei grosse Komplexe: Das Verwaltungszentrum des VBS und das IT-Gebäude der SBB. Beide setzen für die Planung der Elektroinfrastruktur auf die Firma Eproplan AG, die vom ehemaligen YB-Junior Thomas Müller geleitet wird. Es ist schon erstaunlich: Eine kleine, unscheinbare Firma mit gerade mal 27 Mitarbeitenden plant die Elektroinstallationen für Megaprojekte. Die beiden Verwaltungszentren neben dem Stade de Suisse sind nicht die einzigen. Das Hauptquartier von «Fossil» in Basel, das ausgezeichnete BIM-Projekt «Scott» in Givisiez, das Datacenter der SUVA, mehrere Multikinokomplexe der KITAG sowie Wohnbauten und Energieversorgungen in Industriearealen gehören ebenso zur grossen Referenzliste der Eproplan AG. «Es sind schon Riesenprojekte», erzählt Geschäftsleiter Thomas Müller. «Aber wir planen sie nur – umsetzen müssen sie andere. Wir sind gewissermassen das Scharnier zwischen den Auftraggebern und den Firmen, welche unsere Konzepte realisieren.» Die Eproplan hat sich im Laufe der Zeit einen derart guten Namen erarbeitet, dass auf beiden Seiten des Scharniers bedeutende Unternehmen stehen. Zu den Auftraggebern zählen neben den schweizerischen Bahnunternehmen auch das VBS, der Kanton, die Migros Aare oder die Micarna SA. Besonders gepflegt

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wird der Kontakt zu langjährigen Partnern und mit diesen zusammen werden immer wieder anspruchsvolle Bauten realisiert. Auf dem Gebiet der klassischen Stark- und Schwachstrominstallationen hat die Eproplan AG ihre Kernkompetenz. Hier ist auch Geschäftsleiter und Verwaltungsrat Thomas Müller in seinem Element. Zum Beispiel bei der Planung von Energieversorgungen oder von Datacentern mit Notstromaggregaten. Auch nur ein winzig kleiner Unterbruch der Stromversorgung könnte für diese sensiblen Daten verheerende Folgen haben. Entsprechend störungsresistent müssen die Lösungen sein. Die Zeit als YB-Junior in «Killy» Widmers legendärer Mannschaft ist zwar eine wunderschöne Erinnerung und Thomas Müller geniesst noch heute als Mitglied des Yellow Clubs die tolle Atmosphäre in der neu gestalteten Champions Lounge. Aber beruflich lockte nicht der Profi-Fussball, sondern ein Studium zum Haustechnikingenieur. Heute zahlt sich diese Kompetenz aus, denn im Laufe der Jahre sind unter dem Dach der EproHolding weitere Unternehmenseinheiten dazugekommen. EproHome GmbH bietet Lösungen im Bereich SmartHome, die jeden Hightech-Fan in Verzückung versetzen. Wer will, kann alle elektrischen Geräte im Haus via Handy von unterwegs steuern, ob es nun die Sonnenstoren, der Stea-


Projekt Byte der SBB

mer oder die Raumtemperatur im WC ist. Auch in Seniorenheimen kommt diese Technik immer öfter zum Einsatz, und sie wird geschätzt. Eprotraffic GmbH ist spezialisiert auf die Planung von Bahninfrastrukturanlagen. Der Rosshäuserntunnel der BLS oder die Lüftung im Lötschberg-Basistunnel werden ebenso in Gümligen geplant wie diverse Bahninfrastrukturgebäude. Beeindruckend ist auch die Eprosecure GmbH. Die sicherheitstechnische Absicherung moderner Gebäude hat höchste Priorität. Auch die Zugangskontrolle zu solch sensiblen Bereichen hat ein unglaublich hohes Niveau erreicht. Der gute alte Fingerabdruck oder der Venenscanner ist zwar noch nicht ganz überholt, aber mehr Sicherheit bietet schon die Identifikation über Gesichts- und Stimmerkennung. Sie ist derart ausgereift, dass die Software Gesichter und Stimmen erkennt, selbst wenn einer sich einen Bart wachsen lässt, eine Perücke aufsetzt und auf einmal heiser ist. Doch viel mehr ist von Thomas Müller zu diesem Thema nicht zu erfahren – Diskretion muss sein. So erfahren wir auch nicht, ob James Bond zu den Eprosecure Kunden gehört. Aber denkbar ist es. (hmt)

Thomas Müller, Geschäftsleiter

Maria Luna bearbeitet ein BIM-Projekt

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LED-Banden, Guillaume Hoarau und Konzerte YB ist gut versichert. Seit über zehn Jahren ist Intermakler der YB-Partner bei allen Vorsorgeund Versicherungsfragen.

Kurt Schüpbach Familiäre Werte liegen uns besonders am Herzen. Bodenständigkeit, Vertrauen und Zuverlässigkeit bilden das Fundament für eine langfristige Zusammenarbeit. Michael S. Schüpbach Als Ihre ausgelagerte Abteilung für Versicherungen und Vorsorge optimieren wir Ihre bestehende Lösung, wickeln alle Verträge ab und beraten Sie auch im Bereich der privaten Vorsorge. René Wenger Sie sind zufrieden, weil wir viel Zeit in die Qualität unserer Arbeit investieren. Unser Team besteht ausschliesslich aus eidgenössisch diplomierten Versicherungsund Vorsorgespezialisten.

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PUBLIREPORTAGE

Lounge-Möbel, bei denen Form und Funktion perfekt stimmen Die neuen Möbel der Champions Lounge sehen nicht nur gut aus, sondern müssen auch unterschiedlichsten Anforderungen genügen. Die Lösung dazu hat das kleine, frisch denkende Unternehmen Möbeltrend.ch aus Belp geliefert. Inhaberin Fabienne Griessen erklärt, wie es dazu kam.

Warum hat YB für die neue Lounge Möbeltrend.ch aus Belp gewählt? Wir liefern ein Gesamtpaket, bei dem alle Anforderungen bestmög­ lich eingelöst werden. Wir denken frisch, sind direkt und nah dran. Was waren die Anforderungen? Eine multifunktionale Lounge hat auch an die Möbel aller­

höchste Ansprüche. Sie müssen zuerst mal ins visuelle Konzept passen. Vor allem aber müssen sie mehreren «technischen» Funk­ tionen genügen. Nicht nur für den Betrieb während der Spiele, son­ dern auch für Bankette, Events oder Kongresse. Mehrmals wöchentlich werden die Möbel umgestellt, zu­ sammengeräumt, herumtranspor­ tiert, neu aufgestellt. Sie müssen also schön, robust und langlebig, aber auch stapelbar und leicht sein. Alles zusammen nicht gerade einfa­ che Anforderungen. Wie habt ihr diese Anforderungen gelöst? Wir haben die ersten Ideen, die schon auf dem Tisch lagen, nochmals hinter­ fragt und neue Entwürfe gezeichnet, die alle Anforderungen berück­ sichtigen. Mit der Girsberger AG in Bützberg haben wir einen Partner, der die Ideen auch konkret umsetzen kann. Zum Beispiel der Barhocker sieht nicht nur schön aus und hat eine bequeme Schale — er kann jetzt auch gestapelt wer­ den. Bei 200 Bar­ hockern ein Muss!

Jan und Fabienne Griessen, Inhaber und kreative Köpfe der Belper Möbeltrend.ch, über den Skizzen der Champions Lounge Bar­Tische.

Worin unter­ scheidet sich Möbeltrend.ch von anderen Möbelhäusern?

Wir sind inhabergeführt. Bei uns stehen mein Mann Jan und ich an der Front und in der Einrichtungs­ beratung — gleichzeitig aber auch im Einkauf und in der strategischen Ausrichtung. Wir sind ein kleines, familiäres Team, regional veran­ kert und stark mit Partnern aus der Schweiz verbunden. Gute Lösungen und Investition in Qualität aus der Schweiz zahlen sich nachhaltig aus, davon sind wir überzeugt. DANKE dem BSC Young Boys fürs Vertrauen. YB forever!

möbeltrend.ch Möbeltrend GmbH Rubigenstrasse 60 3123 Belp 031 819 22 22 www.moebeltrend.ch info@moebeltrend.ch Öffnungszeiten: MO geschlossen DI–FR 9–12 Uhr, 13.30–18.30 Uhr SA 9–16 Uhr

Interview/Layout: Tom Mayer, citrusmedia.ch

Fabienne Griessen, wie fühlt es sich an, wenn man als kleines, re­ gionales Unternehmen die Möb­ lierung der Champions Lounge mitgestalten konnte? Gut, natürlich! Es freut das ganze Team sehr, dass wir einen Teil der neuen Möbel liefern durften.


IM PORTRÄT

CASPAR SGIER, GESCHÄFTSLEITUNG BÄCHLER + GÜTTINGER AG

Die Firma Bächler & Güttinger ist die grösste Berner Gartenbaufirma mit über 100 Jahren Tradition. In welchen Bereichen ist sie tätig? Die Bächler + Güttinger AG arbeitet in den Bereichen Gartenbau, Umänderungen von Gärten, Gartenpflege, Sportplatzbau und Sportplatzpflege. Bereits bei der Erstellung des neuen Stade de Suisse Wankdorf war die Firma Bächler + Güttinger dabei. Mehrmals wurde das Spielfeld erneuert, mal mit Kunstrasen und mal mit Naturrasen. Welches waren die grössten Herausforderungen? Die grössten Herausforderungen sind vor allem die äusserst knappen Zeitfenster, die uns jeweils zur Verfügung stehen. Dies erfordert sehr grosse Ressourcen, eine detaillierte Planung und auch flexible und engagierte Mitarbeiter. Weiter ist auch eine sehr hohe Ausführungsgenauigkeit gefordert, da das Spielfeld jeweils vom SFV und der FIFA abgenommen wird. Können Sie uns kurz die grossen Vor- und Nachteile von Natur- und Kunstrasen beschreiben? Ein Naturrasen in Topform ist immer noch die schönste und beste Unterlage für das Fussballspielen. Jedoch ist die Belastbarkeit des Naturrasens beschränkt. Im Gegensatz dazu kann der Kunstrasen fast unbeschränkt belastet werden. Im Winter kann er vom Schnee befreit werden und ist so wirklich bei jedem Wetter bespielbar.

Die Bächler + Güttinger AG, Gärtner aus Leidenschaft: Seit über 100 Jahren (1914) plant, gestaltet und pflegt unser Unternehmen Gärten, Grünflächen und Sportplätze mit Leidenschaft. An den Standorten Kiesen, Bern, Gstaad und St. Ursen beschäftigen wir 170 Mitarbeiter. Die Beziehung zu unseren Kunden steht im Mittelpunkt. Dafür steht auch unser Firmenmotto: Gärten für Geniesser und Sportplätze für Sieger.

Sie sind stetig im internationalen Austausch mit Green Keepern aus der ganzen Welt. Was bringt uns die Zukunft im Bereich Sportplatzbau? Im Moment wird an der Mischung von Natur- und Kunstrasen, dem sogenannten Hybridrasen, experimentiert. Das heisst z.B. Kunstrasen, der mit Naturrasen eingesät wird oder Naturrasen, der mit Kunstrasenfasern verstärkt wird. Bis heute hat sich aber noch kein neues System durchgesetzt. Was wünschen Sie sich für die Rückrunde? Ich wünsche Adi Hütter und seinem Team viel Wettkampfglück und Nerven wie Drahtseile, damit YB den Vorsprung über die Runden bringen und Ende Saison den Meistertitel feiern kann. (rh)

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THOMAS TRACHSLER, COO MOBILIAR

AN DIE BERGE SCHEINT DIE SONNE ZUERST 44


Wenn Sie zwischen den Bergen und dem Meer wählen müssten, wie würden Sie sich entscheiden? Die Frage wird immer wieder gestellt. Die Antwort kommt dagegen selten so schnell und überzeugt, wie bei Thomas Trachsler: «Die Berge.» In der Stadt Bern, in der hinteren Länggasse aufgewachsen, verbrachte Thomas Trachsler schon in der Kindheit viele Wochenenden und Ferien im Berner Oberland. Die Eltern besassen ein Chalet in Schönried. «Skifahren war darum schon immer ein grosses Thema», sagt er. Später führte ihn auch sein beruflicher Weg ins Saanenland. Er führte während sieben Jahren die

Perfekte Bergwelt: Unterwegs mit der Bahn zwischen Schönried und Saanen.

Generalagentur Saanenland-Obersimmental und lebte in Gstaad. In dieser Zeit hat sich Trachsler auch in der Tourismusbranche engagiert und ein grosses Netzwerk in der Region aufgebaut. «Wir haben eine gute Zeit verbracht und zahlreiche beeindruckende Erlebnisse in der Bergwelt geniessen können. Die Berge haben es mir schon angetan.» Der Betriebsökonom hat im Saanenland auch zahlreiche Freundschaften geschlossen und viele interessante Menschen kennengelernt. «Darunter Skifahrer wie Brigitte Glur, Bruno Kernen oder Gustav Oehrli oder die Snowboarderin Steffi von Siebenthal. Mit ihnen pflege ich auch heute noch Kontakt.» Trachsler hat das elterliche Chalet übernommen und umgebaut und verbringt immer noch viel freie Zeit im Berner Oberland. Im Sommer und im Winter in der Höhe Auch im Sommer hält sich Trachsler gerne in den Bergen auf. «Wir fahren oft Mountainbike oder unternehmen Wanderungen und kleine Bergtouren. Der Ausgleich an der frischen Luft in der Natur zu unseren Bürojobs mit den langen Arbeitstagen ist für uns sehr wichtig.» Thomas Trachsler begleitet häufig seine Partnerin Angela Hinni. Die ehemalige Military-Reiterin ist sportlich ebenfalls sehr aktiv. Das Paar reist aber auch gerne in andere Länder. «Angela liebt es, zwischendurch ein paar Tage am Meer zu verbringen. Sehr gerne machen wir Städtetrips, immer wieder nach München. Das war schon die Lieblingsstadt meiner Eltern, wir gehen dann ab und zu Mal an einen Match von Bayern München.»

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Persönlich: Thomas Trachsler Thomas Trachsler führt seit Juli 2017 den Geschäftsleitungsbereich Operations als COO der Mobiliar. Er kennt die Versicherungsbranche und ihre Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven. Der Betriebsökonom FH und EMBA-HSG war seit 1986 in verschiedenen Funktionen am Hauptsitz der Mobiliar tätig, bevor er 1998 bis 2009 als Generalagent selbstständiger Unternehmer innerhalb der Gruppe Mobiliar war. 2010 wurde er als Leiter Markt Management in die Geschäftsleitung berufen.

Engagement der Mobiliar bei YB Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Seit ihrer Gründung 1826 ist sie genossenschaftlich verankert und mit Bern eng verbunden. Die Mobiliar ist seit der aktuellen Saison Goldpartner des BSC Young Boys, daneben unterstützt sie seit Jahren das YB-Museum. Bei der Inszenierung des Mobiliar Match Days werden jeweils über 1000 Kunden, darunter viele Familien, zu einem YB-Heimspiel mit attraktivem Programm eingeladen. Dieser gemeinsame Event baut auf der langjährigen guten Zusammenarbeit zwischen YB und der Mobiliar auf.

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«Als Stadtberner bin ich natürlich mit YB, dem SCB und dem BSV Bern gross geworden. Und wir spielten oft in der Nachbarschaft auf dem Neufeld oder dem Viererfeld Fussball.» Trachsler, die Mobiliar und der Sport Der Sport gehört seit jeher zu den Leidenschaften von Thomas Trachsler: «Ich bin polysportiv. In meiner Kindheit und Jugend habe ich sowohl Fussball als auch Handball gespielt, später auch Unihockey. Das passt ja alles irgendwie zum Engagement der Mobiliar im Hallensport», sagt er und lacht.

Neben den Hallensportarten ist die Mobiliar traditionell auch den Berner Grossklubs SC Bern und BSC Young Boys stark verbunden. Die Mobiliar, seit 1826 in Bern beheimatet, war bereits auf der gesamten Bandbreite als Sponsorin vertreten – also auf Banden, Bannern und Trikots der beiden Clubs. «Auch das passt sehr gut», sagt Trachsler. «Als Stadtberner bin ich natürlich mit YB, dem SCB und dem BSV Bern gross geworden. Und wir spielten oft in der Nachbarschaft auf dem Neufeld oder dem Viererfeld Fussball.»

Heute ist die Mobiliar ein grosser Hospitality-Kunde der Young Boys und verfügt über zahlreiche Plätze und Tische in den verschieden Hospitality-Bereichen im Stade de Suisse. Trachsler: «Die Arbeit, welche bei den Young Boys geleistet wird, ist hervorragend. Nicht nur auf dem Platz. Die Stimmung rund um den Club ist sehr gut und die Aussenwahrnehmung viel besser geworden. YB hat deutlich an Sympathie gewonnen und ist auf einem guten Weg. Es ist beeindruckend, wie man sich um die Leute kümmert und eine grosse Bereitschaft zeigt, etwas bieten zu wollen. Ich kann der neuen Führung dazu nur gratulieren.» Foto-Shooting vor Traumkulisse Den Tag für das Foto-Shooting mit dem YBusiness hätte auch der romantischste Bergmaler nicht besser wählen können. Nach einem herzlichen Empfang im Chalet und einem kleinen Frühstück präsentieren Trachsler und seine Partnerin Angela das Skigebiet in Gstaad und führen die Gruppe aufs Eggli über La Videmanette bis nach Rougemont. Traumhafte Kulisse, stahlblauer Himmel, ein strahlender Tag. Trachsler geniesst das Shooting und einen Tag in «seinen» Bergen. Seine sonnige Art passt bestens zu diesem Tag. Privat unterstützt Thomas Trachsler die Junioren-Skifahrerin Jessica Tschanz aus Saanen, die er über ihre Eltern kennengelernt hat. Die talentierte Fahrerin mit Jahrgang 2000 aus dem C-Kader hat bei einem Unfall das Schienbein gebrochen und ist jetzt wieder auf dem Weg zurück. Sie wird erst auf die neue Saison wieder voll ins Training einsteigen können. Trachsler ist fasziniert von Jugendlichen, die sich für den Spitzensport engagieren und alles dafür geben. Und weil an diesem Tag alles so gut passt, hat Trachsler die ganze Familie Tschanz spontan zu einem YB-Match eingeladen.

Text: Peter Pflugshaupt Fotos: Remo Neuhaus

Sehr sportlich unterwegs: Angela Hinni und Thomas Trachsler.


Die Junioren-Skifahrerin Jessica Tschanz: Auf Einladung von Thomas Trachsler wird sie demnächst ein YB-Spiel besuchen.

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FUSSBALLKONGRESSE 2018|19

Entscheider aus Wirtschaft und Sport kommen zusammen, um aktuelle Themen der Fußballbranche zu diskutieren und geschäftliche Synergien zu schaffen. Das Ziel der Kongresse besteht vor allem darin, mittels hochwertigen Impulsvorträgen, attraktiv besetzten Diskussionspanels und interessanten Ausstellern ein Event zu gestalten, das neue Ideen und Kontakte bringt, alte und neue Netzwerke belebt, sowie einen persönlichen Mehrwert für die Teilnehmer schafft. INFORMATIV - KOMPETENT - GEWINNEND Wir bedanken uns bei den vielen positiven Statements zu den letztjährigen FUSSBALL KONGRESSEN. Einige Referenzen von Vorständen, Partnern und Ausstellern, lesen Sie auf unserer Website. FOLLOW US ON: Twitter: @fussball_kgr | Instagram: @fussballkongresse | XING: FUSSBALL KONGRESSE

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Laufende Infos, Programmschwerpunkte, aktuelle Partner & Referenten unter:

FUSSBALLKONGRESS SCHWEIZ

15. MAI 2018

FUSSBALLKONGRESS DEUTSCHLAND

11. OKTOBER 2018

FUSSBALLKONGRESS ÖSTERREICH

FEBRUAR 2019 www.fussballkongress.com


PUBLIREPORTAGE

Alfred Keller (Vorsitzender der Gruppenleitung Kästli Bau AG) und Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager BSC YB)

BUSINESS-LUNCH IM MIT ALFRED KELLER Welche Kindheitserinnerungen an YB hast Du und wie sieht Deine Beziehung heute zum Verein aus? Fussball war eigentlich immer meine Lieblingssportart. Schon früh konnten wir mit älteren Kollegen die Heimspiele von YB besuchen. So stellte sich die Frage nach dem Lieblingsclub eigentlich nie. Noch heute kann ich mich für Fussball begeistern, auch wenn mir die aktuelle Entwicklung im internationalen Fussball schon zu denken gibt. Ganz einfach war es in den letzten Jahren nicht immer, YB die Treue zu halten (schmunzelt). Umso mehr freut es mich, dass Ruhe eingekehrt ist und die sportlichen Resultate stimmen.

schaftung erfolgt in Kreisläufen. Wir versuchen, mit gezielten Investitionen unserer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden. Welche Herausforderungen gilt es auf dem Bau zu meistern und siehst Du Parallelen zum Fussball? Der Wettbewerb im Bauhauptgewerbe ist sehr intensiv. Nicht alle Marktteilnehmer haben gleich lange Spiesse. Entscheidend für den Erfolg sind kompetente und motivierte Mitarbeitende auf allen Stufen. Es gibt also durchaus Parallelen zum Fussball. (gg)

In all den Jahren hast Du bestimmt einige emotionale Momente mit YB erlebt. Gibt es ein persönliches Highlight? Zu den Highlights gehören sicher einige internationale Spiele der letzten Jahre. Die Kästli Gruppe tritt mit dem Slogan «Bau und Logistik – alles aus einer Hand» auf. Was bedeutet dies? Wir sind keine typische Bauunternehmung. Das Zusammenspiel zwischen Bau, Material, Materialbewirtschaftung und Logistik ist zentral für die erfolgreiche Abwicklung eines Bauprojektes. Dank unseren Ressourcen sind wir in der Lage, ein Angebot «Bau + Material/Logistik» anzubieten. Themen wie soziales Engagement und ökologische Verantwortung scheinen bei euch eine wichtige Rolle zu spielen. Wie äussert sich dies im Geschäftsalltag? Kästli baut CO2-neutral (mit Zertifikaten versehen) und im Einklang mit Mensch und Natur. Die Materialbewirt-

Die neue Crew im Restaurant The Flow Die neue Crew im Restaurant The Flow macht wirklich Spass. Die junge Betriebsleiterin und frische Thuner Hotelfachschulabgängerin Laura Fabricky ist topmotiviert und freut sich auf ihre neue Herausforderung als Gastgeberin. Sie ist eine Quereinsteigerin in der Gastronomie. «Mir fehlten der Kundenkontakt und die Abwechslung im Alltag – dann habe ich das Gastgewerbe entdeckt». Zum Glück, denn nach mehrjähriger Erfahrung, welche sie in diversen Restaurants und Catering Unternehmen sammeln konnte, sowie einem Kader-Praktikum ist Laura nun ready für die erste eigene Chefstelle. Carsten Ihrke, der neue Küchenchef im Restaurant The Flow, bringt bereits etwas mehr Gastronomie Erfahrung mit. Zusammen mit seiner Schwester führte er fünf Jahre lang das Bistrot Marzer im Marzili in Bern. Er war als Gastgeber und Küchenchef äusserst beliebt und hatte eine grosse Stammkundschaft. Die neue Crew freut sich auf Ihren Besuch! Mehr Infos und Reservationen unter: theflow-restaurant.ch

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Thargye Gangshontsang, auf das neue Jahr hat sich die Allianz Suisse entschieden, die Zusammenarbeit mit YB bis 30. Juni 2021 zu verlängern und gleichzeitig zum Goldpartner aufzusteigen. Welches waren die Beweggründe und wie gefällt Ihnen die neue Champions Lounge? Wir sind bereits seit einigen Jahren Partner des BSC Young Boys und konnten so wertvolle Erfahrungen sammeln. Die positiven Kundenfeedbacks haben uns motiviert, unser Engagement um weitere drei Jahre zu verlängern. Für uns ist es eine optimale Gelegenheit, Business und Sport zu kombinieren. Gleichzeitig können wir unsere Zusammenarbeit und die Partnerschaft mit YB auf diese Weise ausbauen. Unsere Erwartungen an die neue Champions Lounge waren hoch und wurden nicht enttäuscht, wir nutzen diese Plattform sehr gern für den persönlichen Kontakt mit unseren Kunden.

THARGYE GANGSHONTSANG Was verbindet die Allianz Suisse mit Hauptsitz in Wallisellen mit Bern? Wir sind aus historischen Gründen stark mit Bern verbunden, schliesslich ist die Allianz Suisse vor rund 16 Jahren aus dem Zusammenschluss von Berner Versicherungen, Elvia und Allianz Schweiz entstanden. Für uns ist der Wirtschaftsstandort Bern sehr attraktiv und wichtig, daher arbeiten wir mit allen wichtigen Versicherungsbrokern zusammen und haben die Verkaufsregion Bern auch mit dem Aufbau einer zweiten Generalagentur gestärkt. Wir können so unsere Kunden vor Ort noch intensiver betreuen.

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Die sportliche Ausgangslage in Bern ist sehr interessant. Was trauen Sie dem BSC Young Boys in diesem Jahr zu und wie sehen Sie die mögliche Entwicklung in den nächsten drei Jahren? Als neutraler Fussballfan freue ich mich sehr, dass YB als Wintermeister ins neue Jahr gegangen ist und diese Saison auf Augenhöhe mit dem amtierenden Meister mitspielt. Das hält die Spannung in der Swiss Football League hoch und ist für die YB-Fans sowie die ganze Region ein zusätzlicher Motivationsschub. Deshalb hoffe ich, dass YB noch lange in der Erfolgsspur bleibt und so die Basis für eine nachhaltige Performance legt. Das kann dem Schweizer Fussball nur guttun.

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Jubel der U21-Mannschaft.


DIE TRAINER DER U-MANNSCHAFTEN Die «ältesten» YB-Junioren spielen in den Teams U21, U18, U17, U16 und U15. In dieser YBusiness-Ausgabe werden die Trainer dieser Mannschaften vorgestellt. JOËL MAGNIN, U21: 400 Spiele absolvierte der Allrounder in der höchsten Schweizer Liga für GC, Lugano und am Schluss seiner Aktivkarriere für die Young Boys. Seit 2002 – also seit 16 Jahren – ist der Romand in Bern heimisch. Schon während seiner Karriere als Aktiver widmete er sich den Trainerausbildungen, sein Weg war vorgegeben. Seit über zehn Jahren trainiert Joël Magnin die YB U21 und begleitet die Spieler auf dem letzten Schritt zum Aktivfussballer. Die U21 spielt in der ersten Liga in erster Linie gegen Teams aus der Westschweiz.

ANDRÉ NIEDERHÄUSER, U18: Der frühere YB-Verteidiger absolvierte in seiner Karriere rund 160 Spiele in den beiden höchsten Schweizer Ligen. Er spielte bei YB, Schaffhausen, Kriens, Luzern und Vaduz. Seine Kopfballstärke brachte ihm bei den YB-Fans den Spitznamen «Air Nidi» ein. Seit 2007 ist André Niederhäuser in der YB-Nachwuchsabteilung tätig, zunächst als Assistent, seit einiger Zeit als Cheftrainer der U14, U15 und U17, seit Sommer 2017 bei der U18. Zudem übernimmt er Aufgaben im Scouting-Bereich.

ANDRÉ TINGUELY, U17: 2002 begann André Tinguelys Tätigkeit als Trainer. Während vier Jahren war der ehemalige 2.- und 3. Liga-Fussballer beim FC Kerzers bei den A-Junioren tätig, anschliessend bis 2012 beim Team AFF/FFV in der Region Fribourg. Beim BSC Young Boys ist André Tinguely aktuell für die U17-Mannschaft verantwortlich, davor war er Trainer der U16 und der U15. Neben seiner Arbeit als Trainer bei YB unterrichtet er in einem 50-Prozent-Pensum an der Gewerbeschule in Freiburg.

ERMINIO PISERCHIA, U16: Bereits seit dem Jahr 2003 ist Erminio Piserchia beim BSC Young Boys. Bis ins Jahr 2011 war der frühere Spieler von GC, St. Gallen und Lugano Assistenztrainer der ersten Mannschaft, seither bekleidete er im YB-Nachwuchs verschiedene Ämter. Seit Sommer 2017 betreut Erminio Piserchia das U16-Team. Mehrfach sprang Erminio Piserchia als Interimstrainer der ersten Mannschaft ein, mit hervorragender Bilanz: in 13 Spielen holte er im Schnitt zwei Punkte (7 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen).

MARIO RAIMONDI, U15: 2013 beendete der Linksfuss seine Karriere nach acht Jahren und 222 Meisterschaftsspielen bei YB. Raimondi wechselte 2005 von Thun zu den Young Boys und blieb dem Klub seither treu. Direkt nach Abschluss seiner Karriere begann Mario Raimondi mit seiner Arbeit im YB-Nachwuchs. Zuerst bei den Teams U13 und U14, seit Sommer 2017 bei der U15. Raimondi ist nicht nur als Trainer im Einsatz, er gehört auch zum Team, das sich um Videobearbeitung und -Analyse kümmert. (sst)

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PUBLIREPORTAGE

VIEL ERFAHRUNG, GROSSES VERTRAUEN Die Zurich Unternehmeragentur Schmid AG in Ittigen ist auf die Beratung von Versicherungsfragen spezialisiert. Das Dienstleistungsangebot ist breit, weshalb im Unternehmen auf eine hohe Fachkompetenz und ein gutes Teamwork gesetzt wird. «In unserer Branche ist das Vertrauen der Kunden ein Hauptargument, um erfolgreich zu sein», sagt Kurt Schmid, Inhaber der Unternehmeragentur Schmid AG. Über 570 Unternehmen – die meisten davon KMUs – und mehrere Tausend Privatpersonen betreut seine Firma in Versicherungsfragen. Sie berät ihre Kunden in der Finanzplanung oder gibt Empfehlungen zu Pensionierungsfragen ab. 33 Mitarbeiter zählt die Unternehmeragentur, die 2009 als Franchise der Zurich Versicherung gegründet wurde. Die meisten davon gehörten schon vor der Gründung zum Team. Dies führt nicht nur dazu, dass der Zusammenhalt innerhalb der Firma gross ist, sondern auch, dass man auf einen grossen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann. «Die hohen Erfahrungswerte ergeben automatisch eine höhere Fachkompetenz», meint Schmid. Diese werde in der individuellen Kundenbetreuung – ein Kunde tauscht sich jeweils nur mit einem Betreuer aus – geschätzt. Schmids Unternehmen verlässt sich aber nicht nur auf die gemachten Erfahrungen, sondern schickt seine Mitarbeiter auch zu Weiterbildungen. So ist für jeden das Erlangen des Cicero Zertifikats obligatorisch. Dazu werden verschiedene interne Schulungen durchgeführt. «Wir wollen, dass auch die Mitarbeiter im Innendienst im Stande sind, die Sachlage aus der Distanz richtig einzuschätzen, um dem Kunden gleich direkt weiterhelfen zu können», erklärt Schmid. So soll das Vertrauen zwischen dem Kunden

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und dem Dienstleister sofort auf einer guten Grundlage aufgebaut werden können. Die Schmid AG steht auch verschiedenen Firmen bei deren Gründung mit Rat und Tat zur Seite. Sie werden während den ersten Monaten oder sogar Jahren beratend bei Versicherungslösungen, Anlagelösungen oder Immobilienfinanzierungen begleitet. Ebenfalls können Bankkonten oder Vermögensverwaltungsmandate eröffnet und Aktiensparpläne eingerichtet werden, was das Dienstleistungsangebot der Firma verbreitert. Beim Rundgang durch die Büroräumlichkeiten wird schnell klar, dass die Harmonie im Team stimmt. Das Vertrauen scheint nicht nur von Kundenseite her vorhanden zu sein, auch innerhalb des Betriebs ist es spürbar. Der Zusammenhalt wird durch interne Events oder Reisen gepflegt. Im Büro von Inhaber Schmid ist die Nähe zum Sport vorhanden. In der Ecke finden sich diverse Trikots von Volleyball- oder Eishockeymannschaften. Und natürlich ein Shirt des BSC YB. Seit dem Einzug ins neue Stadion ist Schmid auch geschäftlich mit dem Fussballverein verbunden. «Die ersten Spiele habe ich in den 60er-Jahren mitverfolgt», erzählt der in Worb aufgewachsene Schmid. Auf diese Saison hin hat er sein Sponsoring-Engagement erhöht und gehört nun zu den Silber-Sponsoren. Dazu ist seine Firma im Besitz von vier Karten in der Sky Lounge. YBs sportlicher Höhenflug lässt auch Schmid nicht kalt. Auf Meisterprognosen lässt er sich aber - wie ein abgeklärter Profi - bewusst nicht ein: «Ich sage nur, dass die Mannschaft noch nie so souverän und gefestigt auftrat». Das Wichtigste für den Erfolg sei schliesslich, «dass alle Zahnräder ineinandergreifen.» Genauso wie in Schmids Unternehmen. Dann kann es ja nur gut kommen. (egu)

Unternehmeragentur

Schmid AG www.unternehmeragentur.ch

SILBERPARTNER


Firmeninhaber Kurt Schmid mit seiner Ehefrau Annemarie.

Ein Teil des motivierten Teams mit Sitz in Ittigen.

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SCHNAPPSCHUSS

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AUFNAHMEN AUS DER VOGELPERSPEKTIVE YB-Fotograf Thomas Hodel (thomashodel.ch) gelingen an jedem Heimspiel der Young Boys faszinierende SchnappschĂźsse, die danach auf der YB-Webseite zu sehen sind. In jĂźngster Vergangenheit postiert er manchmal auch eine ferngesteuerte Kamera unter dem Stadiondach oberhalb der YB-Fankurve. Und dann entstehen tolle Bilder wie beim 2:0-Sieg im Cup-Halbfinal gegen den FC Basel, als Marek Suchy beim zweiten Treffer ein Eigentor unterlief und die YB-Spieler Christian Fassnacht (links) und Guillaume Hoarau (rechts) jubelnd Spalier standen. (as)

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D   IE BUNDESVERSAMMLUNG MIT SIEGREICHEN YB OLD STARS Es tummelte sich aussergewöhnlich viel Polit- und (einstige) Fussball-Prominenz auf dem Kunstrasen des Stade de Suisse. Der Grund: In Bern war Session und deshalb Zeit für die Neuauflage des Federal-Cups, den die fussballbegeisterten Parlamentarier (10 Nationalräte, 3 Ständeräte) zusammen mit den YB Old Stars jeweils im März austragen. Traditionsgemäss wurden die Teilnehmer in drei Teams bunt gemischt – so war es möglich, dass zum Beispiel die YB-Legende Martin Weber im Dress des FC Nationalrats manchen gelb-schwarzen Angriff unterband, oder dass Christian Wasserfallen ohne Aufhebung der politischen Immunität den FC Nationalrat mit sehenswertem Tor aus dem Rennen um den Turniersieg warf. Den «Kübel», gespendet von Federal-Gastgeber Lukas Uehlinger, sicherte sich schliesslich die von Martin Trümpler gecoachten YB Old Stars – nicht zuletzt dank der Treffsicherheit des diesmal gelbschwarzen grünen Nationalrats Jürg Grossen. Hier die Telegramme der drei 30-Minuten-Spiele, die allesamt vom legendären FIFA-Schiedsrichter Guido Wildhaber magistral geleitet wurden: FC Nationalrat – Team Federal 0:3 Tore: 2. Fabio Regazzi 0:1. 25. Fabio Regazzi 0:2. 30. Christian Wasserfallen 0:3. Team Federal – YB Old Stars 0:3 Tore: 14. Stéphane Chapuisat 0:1. 25. Jürg Grossen 0:2. 27. Jürg Grossen 0:3.

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YB Old Stars – FC Nationalrat 3:1 Tore: 16. Martin Landolt 1:0. 21. Hannes Germann 1:1. 22. Joël Descloux 2:1. 29. Chapuisat 3:1. Das Klassement: 1. YB Old Stars 6 (6:1 Tore). 2. Team Federal 3 (3:3). 3. FC Nationalrat 0 (1:6). Torschützenkönige: Regazzi, Grossen, Chapuisat (je 2 Treffer). YB Old Stars: Adrian Schneuwly, Matthias Jauslin, Roland Schönenberger, Duri Campell, Christian Imark, Alain Baumann, Martin Landolt, Jürg Grossen, Stéphane Chapuisat, Toni Pagano, Joël Descloux, André Niederhäuser, Heinz Scheurer. – Coach: Martin Trümpler. Team Federal: Martin Rupp, Rolf Rotzetter, Pierre-André Page, Martin Lengen, Jürg Brändli, Thomas Minder, Christian Wasserfallen, Lorenz Jaggi, Fabio Regazzi, Bruno Bielesch, Claudio Ruzza, Lars Lunde, Jürg Wittwer. – Coach: Kurt Feuz. FC Nationalrat: Thierry Burkhart, Damian Müller, Mathias Rusterholz, Martin Weber, Marcel Dobler, Wanja Greuel, Eric Nussbaumer, René Sutter, Marco Zbinden, Corrado Pardini, Hannes Germann, Marco Romano, Erich Hänzi. – Coach: Roger Hegi. Text: Charles Beuret Fotos: Mauro Mellone


Joël Descloux (Old Star), Pierre-André Page (Nationalrat), Marco Zbinden (Old Star).

Rolf Rotzetter (Old Star), Christian Wasserfallen (Nationalrat), Martin Lengen (Old Star).

Alain Baumann (Old Star) und Corrado Pardini (Nationalrat).

Fabio Regazzi (Nationalrat), Stéphane Chapuisat (Old Star), Jürg Grossen (Nationalrat).

Charles Beuret (YB) und Lukas Uehlinger (Café Entrecôte Fédéral).

Christian Imark (Nationalrat), Erich Hänzi (Old Star), Jürg Grossen (Nationalrat).

Heinz Minder (YB), Hannes Germann (Ständerat), Eric Nussbaumer (Nationalrat), Hans Burri (YB).

Duri Campell (Nationalrat), René Hitz (YB), Martin Landolt (Nationalrat).

Martin Trümpler (YB), Jasmin Steiner (Sport-Toto), Stéphane Chapuisat (Old Star).

Nationalrat Martin Landolt.

YB-CEO Wanja Greuel

YB Old Star Toni Pagano.

Stürmer Stéphane Chapuisat und Verteidiger Rolf Rotzetter im Duell.

Lars Lunde und Martin Weber, Schweizer Meister von 1986.

YB Old Star Martin Lengen und Ständerat Hannes Germann.

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ASIAN DREAM BUFFET VON DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 17.30 UHR CHF 64.– KINDER BIS 6 JAHRE GRATIS, 7–12 JAHRE MIT 50% RABATT

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SPORTLICHER ERFOLG UND WIRTSCHAFTLICHKEIT – WIE HÄNGT DIES BEI YB ZUSAMMEN?

Interview mit CEO Wanja Greuel über den Spagat zwischen wirtschaftlichem und sportlichem Erfolg bei YB Wir stehen in der finalen Phase der Meisterschaft und YB spielt eine sehr gute Saison. Inwiefern wirken sich die positiven Ergebnisse auf die Finanzen aus? Wanja Greuel: Wir alle haben grosse Freude an den Leistungen unseres Teams. Wenn wir den Einfluss der sportlichen Ergebnisse auf unser finanzielles Ergebnis anschauen, dann muss man stark differenzieren: Nationale Erfolge haben hier einen deutlich geringeren Einfluss als unsere Performance im internationalen Geschäft, auch wenn national natürlich die Basis gelegt wird. Heisst das, der Schweizer Meistertitel würde nicht die Kassen klingeln lassen? Nicht in direkter Konsequenz, denn die Prämien sind überschaubar. Aber klar ist, dass uns der Titel den direkten Einzug in die europäischen Wettbewerbe ermöglicht. Und dies wiederum garantiert Umsätze in Millionenhöhe. Aber auch hier muss man differenzieren: Die Europa League ist lukrativ, das Potenzial in der Champions League ist aber nochmals um ein Vielfaches höher. Und für die Champions League ist der Schweizer Meister 2017/18 leider nicht direkt qualifiziert.

Das bedeutet also, dass der Einzug in die internationalen Wettbewerbe Pflicht ist? Wir müssen wirtschaftlich erfolgreich arbeiten. Und ja, dafür müssen wir europäisch vertreten sein. Das Schöne an unserem Sport ist ja aber, dass man vorher nicht weiss, wie es ausgeht. Darum können wir dies nicht garantieren. In den letzten sieben Jahren waren wir fünf Mal in Europa vertreten und das ist sehr erfreulich. Denn diese Auftritte haben noch eine weitere entscheidende Konsequenz. Welche wäre das? Das Transfergeschäft. Die Schweiz ist im Fussball eine Ausbildungsliga und Exportnation. Es gibt nur vier Nationen, die mehr Spieler in die fünf grössten europäischen Ligen transferieren. Und wir mit YB können nur hohe Transfererlöse erzielen, wenn sich unsere Spieler auf dem internationalen Parkett beweisen können. Das haben beispielsweise die Transfers von Yvon Mvogo, Denis Zakaria und Yoric Ravet gezeigt. YB ist also ein Transferunternehmen? Nein – und das ist sehr wichtig zum Konstatieren: Wir sind ein Fussballclub. Wir alle arbeiten täglich in erster Instanz für den sportlichen Erfolg. Denn wenn wir diesen realisieren können, kommt alles andere wie Sponsoren, Zuschauer, Europapokal und Transfers automatisch. Wir sind ein Fussballclub und wollen sportliche Erfolge feiern – das treibt uns an!

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HAUPTPARTNER

PREMIUM PARTNER

GOLDPARTNER

SILBERPARTNER

Kร NG AG BERN Mineralรถlprodukte

Unternehmeragentur

Schmid AG www.unternehmeragentur.ch

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NACHSPIELZEIT ZURICH UNTERNEHMERAGENTUR SCHMID AG

Mit nachweisbar hoher Fach- und Sozialkompetenz berät das Team von Kurt Schmid seine Kunden im Versicherungs-, Anlage-, Finanz- und Pensionsplanungsbereich. Der langjährige Partner des BSC Young Boys verlängert die Zusammenarbeit bis Juni 2019 und erhöht sein Engagement ab 2018 neu mit dem Status Silberpartner.

TOP EVENTS SCHWEIZ AG

Als führender Event-Dienstleister vermietet Top Events die gesamte Bandbreite an Event-Material, das für einen Anlass benötigt wird. Ob nur im kleineren Rahmen gefeiert wird, ein Bankett mit 1000 Personen im Zelt oder einfach diverses Event-Material benötigt wird – Top Events bietet einen kompletten Mietservice. Wir freuen uns, die Firma Top Events Schweiz AG als neuen Silberpartner bis Juni 2020 begrüssen zu können.

Bild: René Hitz (YB), Kurt Schmid (Vorsitzender der Geschäftsleitung und VRP Zurich Unternehmeragentur Schmid AG)

Philipp Ginsig (Inhaber Top Events Schweiz AG) und Hanspeter Kienberger (YB)

UBS SWITZERLAND AG

Der BSC YB freut sich, die UBS Switzerland AG als neuen Silberpartner präsentieren zu dürfen. Der bekannte Finanzdienstleister ist die grösste und stärkste Universalbank der Schweiz. Die Schweiz ist das einzige Land, in dem die UBS in den Bereichen Retail, Corporate und Institutional Banking, Wealth Management und Asset Management sowie Investment Banking tätig ist. Aufbauend auf 150 Jahren Bankgeschichte belegt UBS Schweiz in allen fünf Geschäftssegmenten eine führende Position. Roman Grünig (YB), Andreas Reber (Leiter Wealth Management Region Bern / Managing Director), Stefan Krähenbühl (Client Advisor Wealth Management / Vizedirektor)

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NACHSPIELZEIT SECURITAS

Die Securitas Gruppe, Anbieterin von Sicherheitsdienstleistungen sowie Alarm- und Sicherheitssystemen, wird YB und dem Stade de Suisse weiterhin tatkräftig und kompetent zur Seite stehen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Securitas werden wie bisher den Verkehrsdienst sowie die VIP-Zutrittskontrollen sicherstellen. Gleichzeitig wurde auch das langjährige Engagement auf Stufe Silberpartner bis ins Jahr 2019 verlängert. Freude über die weitere Partnerschaft: Reto Casutt (Generalsekretär Securitas AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB)

Wanja Greuel (YB), Andreas Luder (Geschäftsführer BELWAG AG), Giovanni Ricco (Vizedirektor KÜNG AG Bern), Roman Grünig (YB)

KÜNG AG BERN

Anfang 2018 haben wir die KÜNG AG Bern als neuen Silberpartner in der YB-Family begrüssen dürfen. Die KÜNG AG ist auf dem Gebiet der Mineralölindustrie tätig und wickelt unter der Marke AVIA den Grosshandel und die Distribution von Mineralölprodukten ab. Im Rahmen der Zusammenarbeit ist die KÜNG AG neu unter anderem auf den Tankdeckeln der YB-Flotte präsent. Zudem haben YB und die KÜNG AG gemeinsam eine Tankkarte lanciert, welche schweizweit an allen AVIA-Tankstellen eingesetzt werden kann und allen YB-Jahreskarteninhabern ermöglicht, einerseits von Tankvergünstigungen zu profitieren und anderseits gleichzeitig den YB-Nachwuchs zu unterstützen.

VIP-TICKETS AM CUPFINAL 2018 Der Cupfinal 2018 findet am 27. Mai 2018 im Stade de Suisse statt. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nicht der BSC YB, sondern der Schweizerische Fussballverband Organisator dieses Events ist. Entsprechend können wir nicht frei über unsere VIP-Lokalitäten verfügen. Noch ist nicht klar, welches Angebot und welche Kapazitäten wir als Verein anbieten können. Gerne informieren wir unsere Kunden, sobald wir mehr Informationen haben.

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BEAT FLÜCKIGER NEUER CFO

Beat Flückiger ist seit dem 1. Januar 2018 neuer CFO bei YB. Seine Vorgängerin, Jessica Schindler, bleibt uns nach der Geburt ihres ersten Kindes weiterhin erhalten. Wir freuen uns, mit Beat Flückiger intern einen idealen Nachfolger gefunden zu haben und wünschen ihm für die neue Herausforderung viel Erfolg.

SCHWOB AG

Das traditionelle und innovative Textil- und Textilpflegeunternehmen mit Sitz in Burgdorf verlängert die Zusammenarbeit bis Juni 2020. Neu tritt die Schwob AG als Silberpartner auf. Seit 1872 stellt die Schwob AG im Herzen der Schweiz hochwertige Tisch- und Bettwäsche für Hotellerie und Gastronomie sowie für Kunden aus dem Gesundheitswesen im In- und Ausland her. Auf dem Heimmarkt bietet die Firma Schwob AG an verschiedenen Standorten mit eigenen Wäschereien eine führende und ökologische Textilpflege an sowie einen attraktiven und individuellen Mietwäsche-Vollservice.

BEATE KASSNER NEUE GESCHÄFTSFÜHRERIN DER ZILLERTAL TOURISMUS GMBH

Beate Kassner hat mit Wirkung vom 1. Dezember 2017 die Geschäftsführung der Zillertal Tourismus GmbH übernommen und wird die Marke und Tourismusregion Zillertal vertreten. Beate Kassner studierte Wirtschaftswissenschaften und war davor unter anderem bei Air Berlin und bei AIDA Cruises tätig. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Ihr erstes Spiel erlebte sie beim Cup-Halbfinale gegen den FC Basel und war dementsprechend begeistert.

Bild: Manuel Küng (Leiter Verkauf Schwob AG), René Hitz (YB), Stephan Hirt (CEO Schwob AG)

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FREDY BAYARD Unser YB-Sky-Club-Mitglied Fredy Bayard ist der neue starke Mann in der Oberwalliser Medienszene. Der 55-jährige Visper Unternehmer hat die Aktienmehrheit der Mengis Druck und Verlags AG gekauft und ist neu auch Verwaltungsratspräsident der Mengis Gruppe. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei der neuen Herausforderung.

HOTEL AMBASSADOR Wir freuen uns, den Vertrag mit unserem Silberpartner Hotel Ambassador um weitere zwei Saisons bis Juni 2020 zu verlängern. Als offizieller Hotelpartner und als Teamhotel pflegen Hotel-Direktor Thomas Kübli und sein Team eine langjährige, erfolgreiche Partnerschaft mit dem BSC YB und lesen der YB-Family praktisch jeden Wunsch von den Lippen ab. Hervorzuheben sind neben der atemberaubenden Aussicht und der sehr feinen Küche natürlich auch der Konferenzraum im YB-Look, welcher mit Vorliebe von YB-Freunden gebucht wird.

Bild: René Hitz (YB) und Thomas Kübli (Direktor Hotel Ambassador)

RIWAX CHEMIE AG YB freut sich sehr, dass die Silberpartnerschaft mit der Riwax Chemie AG langfristig bis ins Jahr 2021 verlängert werden konnte. Der führende Schweizer Hersteller und Anbieter von Spezialitäten für die Fahrzeugpflege konzentriert sich in seinem Engagement in erster Linie auf Hospitality-Plattformen im Grand Diner in der neuen Champions Lounge. Livio Harzenmoser, Lorenz Harzenmoser (Inhaber RIWAX Chemie AG), Wanja Greuel (YB)

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NACHSPIELZEIT WIKO NEUER SILBERPARTNER WIKO, ein im Jahr 2011 gegründeter französischer Smartphone-Hersteller, tritt ab der Rückrunde 2017/2018 als offizieller Silberpartner auf. WIKO ist in mehr als 25 Ländern in Mittel- und Westeuropa, Afrika und Asien präsent und vertreibt Smartphones, die mit dem Betriebssystem Android arbeiten. Zusätzlich verfügen fast alle Geräte über eine Dual-SIM-Funktionalität. Im Stade de Suisse ist WIKO unter anderem auf den LED-Banden präsent.

IMPRESSUM Herausgeber:

BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger Anzeigenverkauf: Pascal Erne, Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design: Claudio Parente Matthias Batzli Cédric Egli

KADERANLASS MIGROS Am 15. Januar 2018 hielt unsere Hauptpartnerin, die Genossenschaft Migros Aare, ihre Kadertagung im Kino Pathé im Westside ab. Da die Migros Aare rund 12’000 Mitarbeitende zählt, erstaunt es nicht, dass das Kader rund 500 Mann und Frau stark ist. Bestandteil der Veranstaltung, welche unter dem Motto "Offensiv ins Jubiläumsjahr" stand, war auch ein 15-minütiger Talk mit unserem CEO Wanja Greuel.

Autoren: Charles Beuret (cb) Roman Capaul (rc) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (egu) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Albert Staudenmann (as) Stefan Stauffiger (sst) Hans Markus Tschirren (hmt) Korrektorat: Pierre Benoit

A D V EN T S -J A HR E S K A L END ER FÜR EVENT- UND KONGRESSKUNDEN Die Abteilung Events & Kongresse überraschte zum Jahresbeginn bestehende oder potenzielle Kunden aus der Nachbarschaft mit einem YB-Jahres-Geschenkkalender. Jeden Monat dürfen sich die Empfänger über ein kleines, zur Jahreszeit passendes Päckli freuen und 12 bewegende YB-Momente erleben.

Fotografen: Thomas Hodel Mauro Mellone Remo Neuhaus Druck: ms medium satz+druck gmbh

Pascal Erne (YB) mit Dominic Bann-

Auflage: 2’000 Exemplare.

holzer (STRABAG AG)

Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.

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