YBusiness 2/18

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AUSGABE 02.18 | 13. JUNI 2018

YBUSINESS

«  ER IST EINE SPANNENDE P   ERSÖNLICHKEIT»

SPORTCHEF CHRISTOPH SPYCHER ÜBER DEN NEUEN TRAINER GERRY SEOANE

«JUNGS, IHR SEID FANTASTISCH»

«DAS GANZE STADION HAT VIBRIERT»

«ICH BIN IN DEN ARMEN VON MBABUS MUTTER GELEGEN»

«DER GANZE FRÜHLING MIT YB WAR GENIAL»

MARCO WÖLFLI ÜBER SEIN TEAM

VISANA-CEO URS ROTH

KURT SCHÜPBACH VON INTERMAKLER

STAPI ALEC VON GRAFFENRIED


DEN TRAUM GEMEISTERT 17/18

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Liebe

YB-Familie

Irgendeinisch fingt ds Glück eim – diese Songzeile von Züri West steht symbolisch für die grosse Sehnsucht nach einem YBTitelgewinn, den die grosse YB-Familie 32 Jahre mit und in sich trug. Irgendeinisch isch itze: Wir sind Schweizer Meister! Ihr seid Schweizer Meister! Du bist Schweizer Meister! Dieser Titel, den unser fantastisches Team rund um Trainer Adi Hütter gewonnen hat, gehört uns allen. Er gehört der Mannschaft, dem Staff, allen Angestellten, unseren Fans, unseren Sponsoren und Partnern, er gehört ganz Bern und einfach jedem, der YB in seinem Herzen trägt. Was haben wir für unbeschreibliche sechs Wochen erlebt: Wir mussten tieftraurig Abschied von unserem grossartigen Aktionär und Freund Andy Rihs nehmen. Mit Alex Tschäppät verlor Bern zudem eine weitere grosse Persönlichkeit. Am 16. Mai verkündete Adi Hütter seinen Wechsel in die Bundesliga, am 1. Juni wurde Gerardo Seoane als neuer YB-Trainer bekannt gegeben. Am 13. Mai stemmten Captain Steve von Bergen und GoalieLegende Marco Wölfli den Meisterpokal in die Höhe, am 27. Mai verloren wir den Cupfinal im eigenen Stadion. Am 20. Mai feierten gesamthaft über 50'000 Menschen einen unvergesslichen Tag auf dem Bundesplatz, zelebrierten den Umzug durch unsere wunderschöne Stadt und machten im Stade de Suisse die Nacht zum Tag. Und all das wird noch in den Schatten gestellt: Jeder, der am 28. April beim 2:1 gegen den FC Luzern im Stadion war, wird diesen Abend nie vergessen. Diese Emotionen, diese unglaubliche Kraft, die der Fussball und YB an diesem Abend ausstrahlten – sie sind Ausweis dessen, was den Fussball so liebenswert und zur Sportart Nummer 1 auf dieser Welt macht. Bilder unendlicher Freude und friedlichen Überschwangs gingen von Bern aus um die Welt. Es liegt mir sehr am Herzen, jeder einzelnen Leserin und jedem einzelnen Leser dieser Zeilen ganz herzlich zu diesem Titel zu gratulieren, denn wir alle haben diesen zusammen gewonnen. Die YB-Familie ist in den letzten Jahren noch enger zusammengerückt und dank der wunderbaren Unterstützung jedes Einzelnen konnten und können wir diesen Erfolg geniessen. Aber nichts ist älter als der Erfolg von gestern und so freuen wir uns schon heute auf die neue Saison. An dieser Stelle möchte ich auch unseren neuen Coach Gerardo Seoane herzlich begrüssen: Welcome und viel Erfolg, Gerry! YB FOREVER Wanja Greuel CEO BSC YB

INHALT Seoanes 4 Gerry Einstand,

Adi Hütters Abschied

8 Neuauflage des 333er-Spiels über 12 Wölfli die Meisterboys Lukas Meier, 37 ImCOOPorträt: Kursaal Bern 39 VR-Präsident Hanspeter Kienberger sagt MERCI

Runde Golf mit 42 Eine Visana-CEO Urs Roth im 50 Getroffen YB Sky Club uns: Ticketing & 54 Über Front Desk mit dem 62 Unterwegs YB-Meistertram Sponsoren 66 Unsere über den Titelgewinn 70 Meisterfeier: So feiert Bern! an 74 Nervenkitzel der zweiten YB-Casino-Night

Christoph 79 Sportchef Spycher sagt MERCI 82 Meisterinterview mit Kurt Schüpbach 92 Stadtpräsident Alec von Graffenried im Gespräch

Fashion Night: 96 YB Modeshow mit YB-Spielern

YB-Glück 102 Kein am Cupfinal Fragen an Rolf 105 Drei Lang von DIWISA 108 Partnerboard: herzlichen Dank! 110 Nachspielzeit: bunter Mix

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Trainerwechsel bei YB

GERRY SEOANES EINSTAND,  ADI HÜTTERS  ABSCHIED Der BSC Young Boys wird die nächste Saison mit einem neuen Trainer bestreiten: Nach dem Abschied von Adi Hütter zu Frankfurt wurde Gerry Seoane verpflichtet.

Sportliches Führungsduo: Sportchef Christoph Spycher (rechts) und Trainer Gerry Seoane

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ALBERT STAUDENMANN Als YB-Sportchef Christoph Spycher jüngst gefragt wurde, wo er den Montag nach dem YB-Titelgewinn verbracht habe, antwortete er trocken: «im Büro.» Einige Wochen zuvor hatte er bereits gesagt, die Zeit werde nicht stillstehen, sollte YB Meister werden. Spycher konnte das Spiel bereits «lesen», als er noch Verteidiger, Nationalspieler und Captain bei Eintracht Frankfurt war. Übersicht und Weitsicht sind auch jetzt gefragt. Mit weniger Worten und vor allem besser kann man es kaum zusammenfassen: Bei aller Freude, bei allen Feierlichkeiten, bei aller Genugtuung, bei allem Stolz auch – der Sportchef hat den Blick längst auf die nächste Saison, die am Wochenende des 21./22. Juli beginnen wird, gerichtet.

Es gilt nicht nur, die Mannschaft erneut «goldrichtig» zusammen zu stellen, sondern auch auf allfällige Abgänge mit geschickten Nachfolge-Lösungen zu reagieren. Diesbezüglich muss man sich keine Sorgen machen: Bei den Young Boys wird Fussballkompetenz stark gewichtet. Professionelles Vorgehen Und vor allem galt es, den Nachfolger von Adi Hütter zu finden. Der Meistertrainer nahm das Angebot der Eintracht aus Frankfurt an und unterzeichnete beim deutschen Cupsieger einen Dreijahresvertrag. Spycher brachte für Hütters Entscheidung grosses Verständnis auf, zumal er von ihm stets auf dem Laufenden gehalten worden war.

Der YB-Sportchef sortierte mit der Sportkommission vorerst die Kandidatenliste. Danach wurden die aussichtsreichsten Anwärter auf den Posten des YB-Cheftrainers zum Kennenlern-Gespräch und ausführlichen Austausch getroffen. Der persönliche Kontakt, der Charakter des Gegenübers, seine Ansichten, Ziele und Werte – das ist der sportlichen Abteilung der Young Boys jeweils auch bei einem Spielertransfer äusserst wichtig. Auf diese Weise, das lässt sich behaupten, wurde vor geraumer Zeit ein wichtiger Grundstein des funktionierenden Geists in der Meistermannschaft gelegt. Dass der Name des neuen YB-Trainers im Vorfeld der Bekanntgabe in den Medien nie erwähnt worden war, spricht für professionelles Verhalten.

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Nach den Gesprächen mit den Kandidaten kristallisierte sich Gerry Seoane sofort als Favorit heraus. «Er hat uns als spannende Persönlichkeit extrem überzeugt. Seine Ansichten des Fussballs, seine offensive Spielphilosophie decken sich mit unseren Vorstellungen. Gerry will die Mannschaft und jeden einzelnen Spieler weiterentwickeln. Das gilt auch für ihn selber. Er steht erst am Anfang seiner hoffnungsvollen Trainerkarriere. Wer die Spiele des FC Luzern in der Rückrunde analysiert hat, der hat eine klare Handschrift des Trainers erkennen können», sagt Spycher. Sieben Jahre als Trainer beim FCL Gerry Seoane bedankte sich bei seiner Präsentation im Mediencenter des Stade de Suisse für das

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Vertrauen der YB-Führung. Und er liess es sich auch nicht nehmen, dem «FC Luzern, dessen Verwaltungsrat, Sportchef und den Fans» für die tolle Zeit zu danken. «Ich war ja nicht nur sechs Monate Trainer beim FCL, sondern in den letzten sieben Jahren.» Er habe sich in den letzten drei Jahren gezielt auf ein Engagement in der Raiffeisen Super League vorbereitet. «Ich weiss, dass der Trainerposten mit sehr vielen Aufgaben verbunden ist. Darauf wollte ich vorbereitet sein.» Offensive Spielweise Was sicher scheint: Mit Gerry Seoane dürfte die spektakuläre Spielweise, welche die YB-Fans in der letzten Saison begeistert hat, ihre Fortsetzung finden. «Es ist mir ein grosses Anliegen, ab dem ersten

Training an unserer Spielweise und unserem Erscheinungsbild zu arbeiten», sagt Seoane. «YB hat sehr gute Perspektiven. Wir stehen vor grossen und schönen Herausforderungen.» So überzeugend sich der neue Trainer präsentierte, so stilvoll verabschiedete sich der Vorgänger. Adi Hütter hat in Bern und bei YB als Mensch und als Trainer deutliche Spuren hinterlassen. Er geht als erster YB-Meistertrainer seit Alexander Mandziara 1986 in die Geschichtsbücher ein – notabene als Nachfolger jenes Mannes, unter dem er in der Saison 1989/90 beim LASK in Linz gespielt hatte. Willkommen und viel Erfolg, Gerry! Servus und auf Wiedersehen, Adi!

Abschied als Meistertrainer: Adi Hütter


DER NEUE YB-TRAINER Gerardo (ausgesprochen: Cherardo) Seoane wurde am 30. Oktober 1978 in Luzern geboren. Der schweizerisch-spanische Doppelbürger wechselte als 12-Jähriger vom FC Rothenburg zum FC Luzern, bei dem er 1995 in der ersten Mannschaft debütierte. Später spielte er bei Sion, Deportivo La Coruña, Bellinzona, Aarau und GC, ehe er seine Spielerkarriere beim FCL beendete. Bei den Innerschweizern stieg er auch ins Trainergeschäft ein und durchlief sämtliche Nachwuchs-Stationen. Im Januar 2018 übernahm er als Nachfolger von Markus Babbel die erste Mannschaft und führte diese vom 9. auf den 3. Rang, wobei sein Team überzeugenden Offensivfussball zeigte. Luzern wird in diesem Sommer die Qualifikation für die Europa League bestreiten. Bei YB hat Gerry (ausgesprochen: Tscheri) Seoane einen Vertrag über drei Jahre bis Ende Juni 2021 unterschrieben.

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NEUAUFLAGE DES

333ERS   PIELS Wegen der diesjährigen Fussball-Weltmeisterschaft und dem frühen Saisonende war das Programm der Rückrunde sehr gedrängt und der 333er Abend fand bereits im April statt. Trotz Berner Frühlingsferien durften wir auch dieses Jahr wieder 300 Gäste begrüssen. Auch bei der zweiten Austragung waren viel Spass und Gemütlichkeit angesagt, mit einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Programm. Ein wunderbares, kulinarisches Angebot und Höhepunkte aus Sport und Kultur folgten sich im Minutentakt. Unser technischer Leiter Nachwuchs, Christian Franke, stellte sein kompetentes Team vor und informierte über Organisation und Ziele der Nachwuchsabteilung. Die aktuellen Spieler der 1. Mannschaft, David von Ballmoos und Michel Aebischer, welche beide die erfolgreiche YB-Nachwuchsabteilung durchlaufen haben, gaben einige Anekdoten zum Besten. Zwischen den Ziehungen der attraktiven 33 Preise begeisterten Oli Kehrli und Sandra Künzi unsere Gäste mit ihren kulturellen Darbietungen.

René Hitz (YB) führte durch den Abend

Michel Aebischer, Matthias & Michael Hadorn (Mode Bayard) und David von Ballmoos

Richard Gostony und Wanja Greuel (beide YB)

Der BSC YB bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern und den Preis-Sponsoren für die grosszügige Unterstützung. Auch dieses Jahr konnten wir einen Reinerlös von über CHF 33 000.– zu Gunsten unserer Nachwuchsabteilung generieren. Der BSC YB freut sich sehr, dass die Strategie, eigener Nachwuchs und nachhaltiges Arbeiten, von YB-Partnern und -Anhängern geschätzt wird. Merci viu mau. (RH) Christoph Schneider (repavit ag) und Beat Rohrbach (Garaio AG)

Hans & Therese Schmutz (Widal AG)

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Ulrike & Daniel Krummen (Georg Fischer Rohrleitungssysteme Schweiz AG) und Murielle & Patrick Waeber (Waeber Holzbau AG)


Sandra Künzi und Oli Kehrli

Estelle Bläsi (YB) und Orfeo Otis (MRH Architekten)

Herzlichen Dank unseren Preissponsoren

Thomas Trachsler (Mobiliar) und René Hitz (YB)

Roxana Geissbühler (YB) und Tom Flückiger (Julius Bär)

Danielle Calame (YB) und Bruno Jordi (B. Jordi AG)

Christoph Spycher und Jürg Cerini

Trainer & Staff des YB-Nachwuchses

Bruno Zaugg (Neumann Zanetti & Partner), Hans-Peter von Niederhäusern (Gärtnerei Zwahlen) und Gian-Andrea Giacometti (YB)

Evi & Andreas Friedli und Martin & Monika Schneider (ms medium)

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Der Hausdrucker des BSC Young Boys gratuliert der besten Mannschaft 2017/18 zum Meistertitel. GOLDPARTNER

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WÖLFLI ÜBER DIE MEISTERBOYS TEXT: ALBERT STAUDENMANN FOTOS: REMO NEUHAUS Marco Wölfli. Er ist einer der Meisterhelden der Young Boys. Seine Geschichte bietet Stoff für ein Buch – oder mehrere Bücher. Zum Beispiel mit dem Spielverlauf am 28. April 2018 gegen den FC Luzern. Rückstand. Elfmeter gehalten. Torlatte vom Ball geküsst. Wende geschafft. Titel geholt. Meisterlich gefeiert. Geschichte geschrieben. Oder mit dem Verlauf der ersten Nacht nach der Pokalübergabe. Es war für die Klubverantwortlichen klar, dass er, der Leitwolf mit dem langen YB-Werdegang, die Trophäe als Erster würde zu sich nach Hause nehmen dürfen. Und Marco Wölfli teilte sein Glück, das ihm sehr viel bedeutet, mit seinen Teamkollegen via Gruppenchat auf Whatsapp. In kurzen Abständen wurden die Kameraden mit Bildern versorgt – wie sich «dr Goalie» nach Hause chauffieren lässt; er hinten links sitzend, daneben den Pokal, hinten rechts, angegurtet. Wie er sich bei seiner Frau «etwas zu trinken, bitte» bestellt – und der Drink dann im Pokal serviert wird. Wie die Trophäe ihm quasi beim Zähneputzen zuschaut. Wie er mit dem Pokal neben sich im Bett liegt – und ausgerechnet in diesem Moment Guillaume Hoarau ihn anruft. Und wie er am Morgen mit seinen beiden Söhnen frühstückt, selbstverständlich mit dem Pokal auf dem Tisch. Marco Wölfli äussert sich auf zehn Seiten über jeden seiner 23 Teamkollegen – oft auch mit einem Augenzwinkern und einem Lachen. Aber beginnen wollen wir mit ihm, dem Meisterwolf! Captain Steve von Bergen sagt über ihn: «Seine Geschichte ist sooooo schön! Es war für mich immer klar, dass Wolf und ich den Pokal gemeinsam in Empfang nehmen und ihn zusammen in die Höhe stemmen würden. Er hat sich diesen Moment und diesen Erfolg unglaublich verdient!»

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#1

MARCO WÖLFLI


STEVE VON BERGEN

MARCO BÜRKI

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«Marco Bürki hat das Herz am rechten Fleck. Er ist ein richtiger Kämpfer, der sich immer in den Dienst der Mannschaft stellt. Als in der Garderobe ein Platz neben mir frei wurde, hat er gefragt, ob er den Spind neben mir beanspruchen dürfe. Natürlich durfte er. Marco und Marco – das passt nicht nur bezüglich Vornamen. Ich mag ihn sehr und wünsche ihm in Belgien alles Beste!»

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«Steve von Bergen ist ein Supertyp, ein Supercaptain und ein Superprofi. Extrem lustig. Und ein sehr interessanter Mensch. Besonders unterhaltsam war, als er sich zum ersten Mal in seinem Leben – quasi als Gruppenzwang – mit uns die Haare färben liess. Er konnte auf dem Coiffeurstuhl keine Sekunde ruhig sitzen. Überhaupt ist unser Capitano ständig auf Draht und extrem redselig. Ich vermute, dass er Selbstgespräche führt, wenn niemand bei ihm ist … Gesamthaft gilt: Er ist ein grossartiger Mensch! Seinen Charakter und seine Grösse zeigte er auch, als er mich bei der Pokalübergabe nach vorne holte. Das ging unter die Haut und werde ich ihm nie vergessen.»

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MIRALEM SULEJMANI

LEONARDO BERTONE

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«Leonardo Bertone ist ein heissblütiger Bärner Giu. Wir alle hassen Niederlagen, er aber hasst sie ganz besonders. Seine Schusstechnik, seine Freistösse sind von bester Qualität. Und er verfügt über einen riesigen Bartwuchs. Einen Tag nicht zu rasieren, heisst bei ihm, einen Vollbart zu tragen.»

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#7

«Bei Miralem Sulejmani gilt: Kleider machen Leute, Frisuren auch. Er hat in beiden Bereichen einen eigenen, coolen Stil und könnte auch bei einer Modeschau in Paris auftreten. Suki ist ein herzensguter Mensch, ganz lieb und zuvorkommend, der immer alle grüsst. Ich kenne bei YB niemanden, der ihn nicht ins Herz geschlossen hätte. Und sein linker Fuss ist allererste Sahne. Es ist jeweils ein Spektakel, wenn er nach dem Training noch Freistösse übt. Seine Flatterbälle sind unglaublich. Als Goalie hast du manchmal das Gefühl, der Ball fliege zwei Meter übers Tor. Und dann ändert er plötzlich die Flugbahn und fällt noch ins Netz.»


NICOLAS MOUMI NGAMALEU

DJIBRIL SOW

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#8

«Als Djibril Sow zu YB kam, dachte ich nach den ersten Begegnungen, er sei womöglich eine kleine Schlaftablette. Aber ich habe mich gewaltig getäuscht. Ich glaube, er hatte vorerst grossen Respekt, weshalb er introvertiert wirkte. Aber er hat sich auch neben dem Platz grossartig weiterentwickelt. Djibi ist ein toller Typ, mit sehr trockenem Humor ausgestattet. Er verfügt über riesiges Potenzial mit seinem Laufvermögen, seiner Zweikampfstärke, seiner Dynamik und seiner Passgenauigkeit. Von ihm wird in Zukunft noch mit Ausrufezeichen zu reden sein.»

«Bei Nicolas Moumi Ngamaleu und Guillaume Hoarau passte von allen YB-Afrikanern die helle Frisur am besten. Moumi hat sich dann auch noch den Bart färben lassen. Er bevorzugt Markenkleider und investiert, glaube ich, ziemlich viel Geld in sein Erscheinungsbild. Es ist beeindruckend, wie gut er Deutsch spricht. Das kommt von daher, dass er vor seinem Wechsel zu YB bei Altach kaum jemanden hatte, der Französisch redete.»

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ROGER ASSALÉ

CHRISTIAN FASSNACHT

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«Christian Fassnacht ist ein eitles Phänomen. Wie er mit seinen Haaren umgeht, ist einzigartig. Er fönt sie, er trocknet sie, er frisiert sie mit Gel. Un dann wieder alles von vorne (lacht). Ich mag ihn sehr, ein toller Typ! Bei Auswärtsspielen braucht er, der stolze Thalwiler, für seine Familie und seine Freunde am meisten Tickets, vor allem im Raum Zürich. Loris Benito und er waren in den letzten Wochen der Saison nahezu unzertrennlich.»

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#17

«Roger Assalé ist im positiven Sinn ein kleiner Kraftwürfel, extrem lieb, sehr korrekt. Er spricht sehr leise, fast wie ein Mäuschen. Auch mein 5-jähriger Sohn Rio findet ihn cool und schwärmt dann jeweils vom «le petit». Roger ist ausserordentlich schnell und wendig. Es gibt wohl keinen Verteidiger, der Freude hat, gegen ihn zu spielen. Für ihn waren die kalten Monate nicht immer lustig. Aber er hat sich perfekt verhalten. Einmal sagte er, ihm würden seine Füsse fast abgefrieren. Es sei sicher nur etwa 10 Grad. Wir mussten ihn korrigieren: Es waren minus 10 Grad. Aber aus seiner Heimat war er Temperaturen um 40 Grad gewohnt.»


THORSTEN SCHICK

JEANPIERRE NSAME

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«Jean-Pierre Nsame ist mit seiner einzigartigen Stimme unser Joe Cocker. Wenn Du ihm eine Frage stellst, zum Beispiel eine ganz banale nach dem Wetter, dann gerät er sofort in einen Redefluss und erzählt und erzählt und erzählt. Er ist ein Bär, ein Tank. Beim ersten Eindruck denkt man: Der bringt alles mit, um ein herausragender Innenverteidiger zu sein. Aber er ist vor allem ein toller, abschlussstarker Stürmer. Es war in der Rückrunde nicht immer einfach für ihn. Umso mehr gönnen wir es ihm, dass er als Meistertorschütze in die YB-Geschichtsbücher eingeht. Merci JP!»

«Thorsten Schick ist eine Stimmungskanone und hat immer einen tollen Spruch auf Lager. Er ist ein sehr lustiger Mensch, bei ihm hat man das Gefühl, alle Österreicher seien miteinander verwandt. Kennt sich bestens mit Mallorca-Hits und Schlagersongs aus. Schicki stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft. Und er sorgte mit seiner Färbung für Aufsehen: Seine Haare sahen aus wie ein Teppich.»

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MICHEL AEBISCHER

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«Michel Aebischer war beim Meisterumzug durch die Stadt Bern am Mikrofon wesentlich lauter als jeweils in der Kabine. Sein Tiefflug in der Kabine, trotz Scherben und einer Mischung aus Champagner und Wasser auf dem Boden, ist für die Ewigkeit. Er ist im positiven Sinn ein Schlitzohr mit köstlichem Humor und Freiburger Dialekt. Aber mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, wenn er ein Gewitter mit den Worten ankündigt: ,As faht afa räne'.»

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GREGORY WÜTHRICH

#22

«Auch Gregory Wüthrich ist ein sehr anständiger Bärner Giu und R&B-Fan. Er erinnert mich an den kanadischen Rapper Drake. Ich glaube, Gregy hat die grössten Oberarme, die je in der YB-Garderobe waren. Er lässt es auf dem Platz krachen und ist eine Wand, an der schon viele Gegenspieler abgeprallt sind. Auch im Training lässt er jeweils einige wegspicken.»


LORIS BENITO

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«Loris Benito, der Reiseführer. Er weiss über jede Stadt Bescheid oder kennt mindestens an jedem Ort einen, der die besten Restaurants und die coolsten Ausgehlokale zu empfehlen vermag. Wäre er nicht Fussballprofi geworden, wäre er wohl «Mister Hollywood». Nach dem Gewinn des Meistertitels war er der OK-Präsident unserer Barcelona-Mannschaftsreise. Loris ist ein Original, ein cooler Kerl und ein Sprachgenie.»

KASSIM ADAMS NUHU

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«Kassim Adams Nuhu: Keiner kann den Ball mit der Brust besser annehmen als er. Wenn er eine Idee im Kopf hat, will er sie umsetzen. Zwischendurch kommt bei ihm das Kind im Manne zum Vorschein. Kassim ist extrem talentiert, eigentlich kann er alles. Er ist schnell, technisch stark, in den Zweikämpfen und bei den Kopfballduellen sehr gut. Und er hat Übersicht. Wenn er noch ein bisschen klarer und konzentrierter spielt, kann er auch mit den besten Teams der Welt mithalten.»

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Gewonnene Pokale, gestohlene Tore und vergossene Tränen

YB ist auch als Schweizer Meister gut versichert. Als Berner Familienunternehmen und YBs langjähriger Partner bei Versicherungen und Vorsorge gratulieren wir dem ganzen Team zum Meistertitel und danken allen Beteiligten herzlich fßr die unfassbaren Emotionen, die sie uns beschert haben.

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PUBLIREPORTAGE

DER MACHER Julio da Silva mit seinem Team vor dem Restaurant Büner

Seit November 2015 ist Julio Da Silva Inhaber des Restaurants «Büner» im Breitenrain-Quartier. Der gebürtige Portugiese hat als Jugendlicher sein Schicksal selber in die Hand genommen und eine Tellerwäscher-Karriere hingelegt. YB spielt in Da Silvas Leben eine grosse Rolle. Gut einen Kilometer vom Stade de Suisse entfernt, liegt das Restaurant «Büner» an der Kasernenstrasse im Breitenrain-Quartier. Die Nähe zum Berner Traditionsverein ist beim Betreten des Lokals spürbar. Das YB-Trikot an der Wand ist kaum zu übersehen, die fein säuberlich gedeckten Tische sind mit YB-Servietten geschmückt. «Wer die Toilette benützt, kann seine Hände mit YB-Tüchern trocknen – wie in der Sky Lounge», erzählt Julio Da Silva beim Empfang voller Euphorie. Der 46-jährige Portugiese verliess als Jugendlicher seine Heimat, um seine berufliche Karriere zu lancieren. Via London, Zürich und Thun kam er vor 25 Jahren nach Bern. Begonnen hat Da Silva als Tellerwäscher, kontinuierlich arbeitete er sich nach oben, erhielt immer bessere Jobs. «Ich habe an sehr vielen Orten gearbeitet. Es war nicht immer leicht, ich musste mich oft durchkämpfen. Doch schliesslich hat sich alles gelohnt», erzählt er. In Bern verdiente sich Da Silva im Kursaal, im Hotel Bern und im Kornhauskeller, wo er schliesslich die leitende Funktion übernahm, seine Sporen ab. 2012 übernahm er das Lorenzini, bevor er vor etwas mehr als zwei Jahren die Leitung des Restaurants «Büner» zugesprochen erhielt. Gut zehn Mitarbeiter beschäftigt das Restaurant, die Küche legt ihren Fokus vorwiegend auf mediterrane Gerichte. Mit der grosszügigen und fein eingerichteten Terrasse bietet der «Büner» rund 90 Personen Platz. Der einzige Portugiese Unter den Gästen befinden sich vorab Geschäftsleute. Prominenz durfte Da Silva in seinem Restaurant schon viel begrüssen, ganz egal ob Sportler, TV-Stars oder Politiker. Am meisten freut er sich jedoch, wenn die Fussballer des BSC YB aufkreuzen. Denn der Vater einer Tochter (Lara Da Silva, 16 Jahre) ist ein leidenschaftlicher YB-Fan. Seit Jahren besucht er die Heimspiele der Gelb-Schwarzen, reist manchmal sogar an Auswärts-

partien. Schaut er sich in der Sky Lounge ein Spiel an, sind bei Da Silva Gefühlsausbrüche selten. «Ich fokussiere mich auf das Spiel, versuche zu erkennen, wie die Mannschaften spielen», erklärt der Büner-Chef. Da Silvas Neffe Nuno ist Profifussballer, durchlief die YB-Nachwuchsabteilung und wechselte im letzten Sommer vom FC Breitenrain zum FC Thun. Doch Julios Liebe zum zwölffachen Meister begann schon weit vorher. Nun gehört sein Lokal zu den beliebtesten Adressen bei Spielern und Funktionären der Young Boys. Einige von ihnen entwickelten sich nicht nur zu Stammgästen, sondern sogar zu Freunden. Vor allem zu den spanisch und portugiesisch sprechenden Akteuren konnte Da Silva schon vor seiner Zeit beim «Büner» eine Beziehung aufbauen. Beginnt er mit Aufzählen, nimmt es fast kein Ende mehr. Tiago Calvano, Joao Paulo, Miguel Portillo, Everson. Kürzlich haben ihm auch Alberto Regazzoni und Xavier Hochstrasser wieder einen Besuch abgestattet. An einen erinnert sich der Benfica-Fan («hinter YB!») aber besonders gern: an Mittelfeldspieler Delfim, der in der Saison 2006/2007 das YB-Trikot trug. «Er war der einzige Portugiese, der jemals hier spielte. Leider verliess er den Klub nach kurzer Zeit schon wieder». Nach einem ausführlichen Gespräch mit Da Silva kann man durchaus nachvollziehen, wieso er in YB-Kreisen so beliebt ist. Er strotzt nur so vor Energie und Lebensfreude, seinen Gesprächspartnern begegnet er mit viel Wärme und Offenheit. Das letzte Etappenziel des Restaurantrundgangs liegt im Weinkeller. Dort trumpft Da Silva noch einmal auf, kramt «die besten Weine von Bern» hervor. Zum Schluss präsentiert er einen Château Cheval Blanc. Jahrgang 2001. Kostenpunkt: über 1000 Franken. «Den gönne ich mir, wenn wir definitiv Meister sind», verrät Da Silva. Das dies bereits in wenigen Tagen passieren wird (Anm.d.Red. das Gespräch fand kurz vor dem Spiel gegen Luzern statt), daran zweifelt er keine Sekunde. «Christoph Spycher und Adi Hütter sind die Bausteine des Erfolgs. Wie sie den Verein führen, ist sensationell». Na dann, Prost! (EGU)

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DAVID VON BALLMOOS

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«Pedro Teixeira ist noch jung. Er hat sich immer ruhig verhalten. Im Training hat er seine Klasse aufblitzen lassen als Talent, dem die Zukunft gehört. Manchmal habe ich ihn aufgefordert zu lachen. Dann kamen sofort seine Zähne zum Vorschein.»

«David von Ballmoos schätze ich sehr, wir verstehen uns blendend. Dävu gönnt mir den Erfolg von Herzen, ich gönne ihm den Erfolg von Herzen. Er ist ein ehrlicher Arbeiter, ein Bauersohn, der weiss, was er will. Er hat riesige Pranken und macht manchmal Elefantenschritte. Ich bin sicher, dass er eine sehr gute Zukunft vor sich hat und sich dementsprechend weiterentwickeln wird.»

#30

ALEXANDRE LETELLIER «Alexandre Letellier hat perfekt in unser harmonisches Goalie-Team gepasst und sich immer tadellos verhalten. Er ist ein extrem lieber, hilfsbereiter Mann. Wenn er sich in der Kabine zum Duschen bereitmacht, hat man das Gefühl, man sei an einer Kunstausstellung. Überall auf seinem Körper hat Alex Tätowierungen.»

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SÉKOU SANOGO

JORDAN LOTOMBA

#29

«Jordan Lotomba ist ein grosses Talent, mit seinen Körpertäuschungen sehr flink. Aber natürlich muss er in seinem jungen Alter noch hart an sich arbeiten. Es war lustig: In Barcelona suchten er und ich ein Taxi. Vergeblich. Also entschlossen wir uns, gemeinsam nach Hause zu marschieren. Der Jüngste und der Älteste des Teams auf dem Heimweg – das war am Tag danach natürlich ein gefundenes Fressen für die Sprüche der Mannschaftskollegen. Ich habe den Spaziergang mit Joe genossen, auch wenn er zu nächtlicher Stunde rund 45 Minuten dauerte und wir beide müde waren.»

#35

«Sékou Sanogo ist ein Musterprofi aus dem Bilderbuch. Als er dann auch noch begann, Tore zu schiessen, wusste ich definitiv, dass wir Meister werden können, nachdem er im Training manchmal die grössten Chancen ausgelassen hatte. Er ist nicht riesengross, aber ein Schrank und bärenstark. Er macht mit seiner Präsenz alle Mitspieler besser; jeder ist froh, ihn neben sich zu haben. Er ist nun schon seit einigen Jahren in der Schweiz. Aber seine Deutschkenntnisse reichen noch nicht ganz, um ein Buch zu schreiben. Es ist immer unterhaltsam und lustig, wenn Sékou beginnt, auf Deutsch zu philosophieren. Ich schätze ihn sehr!»

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DARIO MARZINO

LEO SEYDOUX

#39

«Leo Seydoux ist ein junger, aufstrebender Spieler, der im Training immer Vollgas gibt und es schätzt, dabei zu sein. Seine Augen leuchteten, als er bei der Präsentation des Meisterteams aufgerufen und von den Fans gefeiert wurde. Leo ist ein hochanständiger Typ, der seinen Weg machen wird. Ich habe ihm geraten, seine Pässe häufiger mit Innen- als mit Vollrist zu spielen.»

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«Für Dario Marzino gilt, was auch für Alexandre Letellier zählte: Dario passt perfekt ins GoalieTeam. Er ist eigentlich immer gut gelaunt, ein toller Typ. Lustig wird es jeweils, wenn auch sein Zwillingsbruder, sein älterer Bruder und sein Vater auftauchen; sie können nicht verbergen, dass sie den gleichen Stammbaum haben.»


GUILLAUME HOARAU

KEVIN MBABU

#43

«Kevin Mbabu, der Schwarm der YB-Fans. Auf dem Feld ist er eine Lokomotive, die praktisch immer einen Weg zum Ziel findet. Manchmal spielt er mit den Füssen des Gegenspielers Pingpong, aber am Ende bleibt er am Ball. Sein Powerfussball ist begeisternd; Kevin hat im Verlauf seiner YB-Zeit extrem grosse Fortschritte erzielt. In der Beliebtheitsskala der Fans ist er mit seinen Flügelläufen, seinem Einsatz, seiner Haarpracht und seiner liebenswürdigen Art zurecht ganz weit oben.»

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«Guillaume Hoarau ist ein Glücksfall für YB. Es gab in jedem Team, dem ich angehörte, grossartige Spieler und tolle Typen. Aber Gui ist der Topshot unter allen Topshots. Bei all seinen tänzerischen und gesanglichen Einlagen und Fähigkeiten vergiesst man manchmal, wie ehrgeizig er ist. Man muss nur einmal schauen, wie er sich bei einem gegnerischen Corner einsetzt, um die Situation – meist mit dem Kopf – zu entschärfen oder wie er in der Schlussphase eines Spiels, wenn wir in Führung liegen, mit seiner Kopfballstärke entschlossen in unserem Strafraum agiert. Das hat Klasse und steht für Teamgeist und Siegeswillen. Bei Gui gilt: Alles zu seiner Zeit. Zum Abschluss dieses Rundgangs ziehe ich den Hut vor Gui und all meinen Teamkollegen. Jungs, ihr seid fantastisch!»

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CHRISTOPH SPYCHER

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STEFAN KNUTTI

CHEFSCOUT

STÉPHANE CHAPUISAT

«Und das allerletzte Wort gehört allen, die auf dem Weg zum Meistertitel mitgearbeitet, mitgefiebert und dann mitgefeiert haben: Merci für alles, geniesst es und tragt den YBMeistertitel in Euren Herzen!» Marco Wölfli 33


PUBLIREPORTAGE

MIT UNSERER LUFT NACH OBEN…  ZUM MEISTERTITEL! Seit über 40 Jahren erstellt und betreut die Klimag AG Lüftungs- und Klimaanlagen. Die beiden Firmeninhaber, Bruno Aeschbacher und Markus Bichsel, sind aber nicht nur in der Baubranche bekannt. Man kennt insbesondere Bruno Aeschbacher auch bei YB bestens. Die Klimag AG ist seit 1990 Mitglied des Club d’Or, welchen Bruno Aeschbacher zehn Jahre als Präsident führte. Bis vor kurzem war Bruno Aeschbacher zudem YB-Beirat. Die Begeisterung für YB hat natürlich längst auf seinen Geschäftspartner, Markus Bichsel, abgefärbt. Der Firmensitz der Klimag AG befindet sich an der Stauffacherstrasse 72, exakt 600 m vom Anspielkreis im Stade de Suisse entfernt. Die Klimag AG ist auf dem Werkplatz Bern im Bereich der Lüftungs- und Klimatechnik eine führende Firma. Sie baut massgeschneiderte Anlagen, welche in allen Bereichen dem neusten Stand der Technik entsprechen. In der Ausführungsphase arbeitet die Klimag mit eigenen, bestens ausgebildeten Monteuren. Über 40 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen eine hohe Flexibilität. Die Referenzliste der Klimag ist umfassend und weist prominente Projekte auf. Das Bundeshaus, das Zentrum Paul Klee, die Welle 7, die Postfinance-Arena wie auch das Stade de Suisse gehören zu diesen Referenzen.

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Aktuell befinden sich diverse interessante Projekte wie das «Kulturcasino Bern», das «SITEM» – dem Kompetenzzentrum für Translationale Medizin auf dem Inselareal –, das Bettenhaus A des Spitals Thun wie auch der Neubau der Lüthi & Portmann Fleischwaren AG in der Ausführungsphase. Wenn neben der Lüftungs- und Klimatechnik auch spezielle Kompetenzen aus dem Heizungsbereich gefragt sind, arbeitet die Klimag mit ihrer Schwesterfirma, der Klimag Heizungs AG zusammen, welche von Reto Gonseth geführt wird. Wie auch der Werkhof der Klimag AG befindet sich die Klimag Heizungs AG an der Hühnerhubelstrasse 65 in Belp. Die Klimag AG und die Klimag Heizungs AG sind klassische KMU im Sinn eines zuverlässigen, leistungswilligen Familienbetriebs. Die Führung der Firmen will Verantwortung nach aussen wie nach innen leben und ist stolz auf ihre kompetenten und treuen Mitarbeitenden. Markus Bichsel ist als Diplomexperte an der Höheren Fachschule stets am Puls der Zeit und auch deshalb bildet die Klimag mit Selbstverständlichkeit Lehrlinge aus. Diese werden als Gebäudetechnikplaner und Anla-


Seit 1977 erstellt und betreut die Klimag AG Lüftungs- und Klimaanlagen jeder Grössenordnung und jeden Schwierigkeitsgrades. Wie der heissgeliebte BSC Young Boys hat auch die Klimag AG im Sportbereich grosse Erfolge gefeiert. Das Bild aus der Technikzentrale der Postfinance-Arena zeigt dies eindrücklich. Ausserdem hat die Klimag AG mit der Belüftung des YB-Mannschaftssitzungszimmer im Hotel Ambassador zum phantastischen Klima innerhalb der Meistermannschaft entscheidend beigetragen. ;-)

Im Gespräch mit den beiden Firmeninhabern drängt sich die Frage auf, inwiefern es Parallelen zwischen den YB-Erfolgen auf dem Fussballplatz und dem ebenso umkämpften Markt in der Baubranche gibt. gebauer in der Fachrichtung Lüftung geschult. Beides sind Berufe, die praktische Fähigkeiten erfordern, aber auch eine hohe Affinität für Informatik und nicht zuletzt, eine hohe Anforderung an das selbstständige Arbeiten voraussetzen. Die Digitalisierung wird in der Gebäudetechnik immer umfassender. Diesen wachsenden und grossen Herausforderungen stellt sich die Klimag mit dem unbedingten Anspruch, jederzeit auf Flughöhe mit den Anforderungen am Markt zu sein.

«Im Gegensatz zu einem Fussballspiel, das nach gut 90 Minuten abgepfiffen wird, gibt’s bei uns keinen Schlusspfiff», meint Bruno Aeschbacher (links). «Wir haben einen 24-Stunden-Pikettdienst aufgebaut, so dass wir bei allfälligen Störungen sehr schnell vor Ort sein können.» «Es gibt eine ganz wichtige wichtige Parallele», ergänzt Markus Bichsel (rechts). «So wie Adi Hütter praktisch immer auf die gleiche eingespielte Formation vertraut hat, schicken auch wir immer möglichst dasselbe Team auf den (Bau-)Platz. Unsere Leute kennen sich, ergänzen sich und sorgen so für ein konstant hohes Niveau.» Men at work: Die Klimag AG bietet Top-Niveau! Im Bild: Chefmonteur Urs Scherz


DIE INTERNET AGENTUR FÜR EINE VERNETZTE WELT Der erfolgreiche und beliebte Berner Fussballclub BSC Young Boys vertraut der newcom solution ag im Bereich New Media bereits seit 2009. Die langjährige Partnerschaft zwischen dem Berner Traditionsverein und der Webagentur aus Gümligen zeigt sich mit einem starken, massgeschneiderten Internetauftritt. Leidenschaftlich unterstützt newcom den Berner Fussballclub nicht nur als Mitglied des gelbschwarzen Netzwerks oder als YB Sky Club Member sondern auch in den Bereichen: • Consulting und Projektleitung • Umsetzung und Entwicklung der responsive Webseite inkl. CMS • Newslettermarketing

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IM PORTRÄT Welchen Nutzen ziehen Sie aus der Zusammenarbeit mit YB? YB bietet für alle unsere Geschäftsfelder die richtige Plattform, ob für unsere Restaurants, für das Grand Casino Bern oder für unsere Business-Kunden. YB ist gross und breit aufgestellt und davon profitieren wir. Dazu kommt, dass YB im Kursaal Bern schon einige Feste gefeiert hat. Die YB-Spieler sind auch privat öfter bei uns, sei es zum Brunch, an der Bar, im Rooftop Grill oder im Restaurant Giardino. Sie nutzen bei YB auch den Sky Club. Welche Erfahrungen machen Sie damit? Der Sky Club ist wie eine Familie. Hier kann ich leicht Kontakte pflegen, die über ein Treffen im Stadion hinausgehen. Es ist ein Treffpunkt für junge Unternehmer in einer angenehmen und ungezwungenen Atmosphäre. Bei Bier und YB-Wurst ist schon die eine oder andere interessante Idee geboren worden.

LUKAS MEIER, C   OO KURSAAL   B   ERN Der Kursaal hat YB mit einem riesigen Transparent zum Meistertitel gratuliert. Wie ist es zu dieser Idee gekommen? Es gibt im Kursaal Bern viele YB-Fans. Wir haben mitgezittert, aber auch fest daran geglaubt, dass YB Meister wird. Dazu haben wir noch eine sehr kreative Marketing-Abteilung. Und so kam eins zum anderen. Wir haben das Transparent vorbereitet und uns schon vorher darüber gefreut. Weshalb engagiert sich der Kursaal Bern bei YB? Beides sind Berner Traditionsunternehmen, die einfach zu Bern gehören. Und bei beiden braucht es von allen Mitarbeitenden «Herzblut», ein Gefühl für die Unternehmung. Mit unserem Engagement bei YB zeigen wir unsere lokale Verbundenheit zu Bern und nehmen mit diesem Engagement auch unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. So schätzen wir bei YB beispielsweise die sportliche Förderung von Kindern und Jugendlichen.

YB ist Meister, worauf können wir uns beim Kursaal Bern im Sommer freuen? Auf den Rooftop Grill, unser Pop-up-Restaurant: meisterhaft gegrilltes, exklusives Luma-Fleisch, coole Cocktails an der Bar, die angesagten DJs – das alles auf der Terrasse mit der besten Aussicht der Stadt. Hier rauchen die Green Eggs vom 10. Juli bis 1. September. (rc)

Kursaal Bern: Einzigartige Vielfalt Vom 4-Sterne-Superior Hotel Allegro, dem Fine-Dining-Restaurant Meridiano, den Spezialitätenrestaurants Giardino und Yù über das Grand Casino Bern bis hin zum Kongresszentrum. Das alles findet sich unter einem Dach im Kursaal Bern. Und im Sommer kommt noch das Pop-up, der Rooftop Grill, dazu. Der Kursaal Bern bietet einen perfekten Rundumservice auf hohem Niveau, an zentraler Lage und mit einer herrlichen Aussicht auf Berner Altstadt und Alpen. Das Kongresszentrum verfügt über 30 Sitzungs-, Seminar- und Kongressräumlichkeiten für Meetings, Events und Kongresse von 2 bis 1500 Personen.

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PUBLIREPORTAGE www.top-events.ch

SILBERPARTNER

TOP EVENTS SCHWEIZ AG – EVENT-LOGISTIK OHNE WENN UND ABER Der BSC Young Boys ist zweifellos das Top-Team der Super-League-Saison 2017/18 und der verdiente Schweizer Meister. Mit Einsatz, Mut zum Risiko und spielerischer Klasse hat sich das Team den Titel verdient! Die Top Events Schweiz AG als Silberpartner von YB gratuliert ganz herzlich. Der Ursprung des YB-Silberpatners Top Events Schweiz AG liegt im beschaulichen Berner Mattequartier. Zuvor erfolgreich mit der Produktion von ungemein angesagten Buttons, gründeten Philipp Ginsig und Célia de Castro vor über 20 Jahren die Firma Top Events. Sie wollten nicht ins Event-Business einsteigen, vielmehr war es ihre Idee, die Veranstalter mit der notwendigen Infrastruktur zu versorgen. Und sie lagen damit goldrichtig: Was damals mit einigen Tischgarnituren und Barelementen begann, ist längst zum führenden Event-Dienstleister des Landes gewachsen. Tische, Stühle, das gesamte Table-Top-Angebot, Festartikel, Lounges, Zelte, Licht und Ton – wer Utensilien für seinen Event mieten oder kaufen möchte, wer im kleinen Rahmen feiern will oder (einige) 1’000 Gäste zum Galadinner geladen hat – Top Events ist der Ansprechpartner für die gesamte Bandbreite an Event-Material. 9’000 Aufträge jährlich Vor 7 Jahren wurde mit Thomas Eberle aus dem Gründungsduo Célia de Castro und Philipp Ginsig ein starkes Führungstrio. Die 3 Mitinhaber haben bis anhin keinen Trend verpasst, waren überall dabei und sind mit dem Business stark gewachsen. «In der 1990er Jahren hat noch kaum jemand von Events gesprochen, heute finden sie pausenlos statt. Von diesem Wachstum haben wir natürlich profitiert», sagt Ginsig. Mit ihren mittlerweile rund 60 Festangestellten sowie saisonal 20 bis 30 temporären Mitarbeitenden wickelt Top Events jährlich 9’000 Aufträge erfolgreich ab. Neues Logistikzentrum Ein Ende des Wachstums ist notabene nicht abzusehen, denn in den letzten Jahren hat Top Events kräftig investiert. Mitte 2017 wurde in Rüdtligen-Alchenflüh, in strategischer Nähe zur Autobahn A1, der neue Hauptsitz mit Logistikzentrum, sieben Anpassrampen für LKW und zwei Hebebühnen für Privatkunden sowie zwei Band-Waschmaschinen für die Geschirrund Gläserreinigung bezogen. Auf einer riesigen Fläche von fast 16’000 m2 sind rund 3’500 Miet- und Verkaufsartikel verfügbar, Tendenz steigend. Doch es ist nicht nur die Breite des Angebots, sondern auch dessen Umfang, das beeindruckt: 4’000 Stühle für eine Generalversammlung? Kein Problem. 172’000 Geschirreinheiten für das Eidgenössische Schwingfest? Wird geliefert. 70 Zelte, 20 Anhängerzüge und 15 Lieferwagen Material für das Gurtenfestival? Geht nicht, gibt‘s nicht. 38

Facts & Figures zu Top Events Schweiz AG 115’000 Gläser 76’000 Teller 16’000 m2 Lagerfläche 9’000 Aufträge pro Jahr 3’500 Miet- und Verkaufsartikel an Lager 60 festangestellte Mitarbeitende 20 – 30 saisonal Temporäre 3 Standorte mit Abholstationen – Bern, Rüdtligen-Alchenflüh, Spreitenbach


VR-PRÄSIDENT HANSPETER KIENBERGER SAGT

YB ALS WUNDERBARE PLATTFORM Die 120-jährige Klubgeschichte des BSC Young Boys hat schon manches ruhmreiche Kapitel erlebt. Der erste Meistertitel seit 32 Jahren hat aber noch einmal für eine neue Dimension gesorgt. Es ist der Zeitpunkt gekommen, um allen Beteiligten einen riesengrossen Dank auszusprechen. Die Kraft des Fussballs kommt derzeit an der Weltmeisterschaft in Russland voll zum Ausdruck; sie hat aber auch Bern in aller Deutlichkeit erfasst. Der Fussball bringt wie kaum eine andere Institution die Menschen friedlich zusammen. Er hat eine besondere, integrative Kraft und vereint die Menschen aller Gesellschaftsschichten, unabhängig von Alter, Geschlecht und Rasse. Wir als YB stehen ein für die sportlichen Werte wie faires Verhalten, Toleranz und Leistungsbereitschaft. Damit steht der Fussball für Werte, die für das Zusammenleben in einer Gesellschaft relevant sind. Sport steht auch für körperliche und geistige Fitness. Die wahre Basis unseres Sportsystems bildet der Breiten- und Freizeitsport, die Menschen von heute, mit ihrem hohen Gesundheitsbewusstsein, suchen ein neues Körpergefühl. So gesehen, nimmt der Sport und damit vor allem auch der Fussball einen besonderen Teil unseres Lebens ein. Er fördert auch das soziale Miteinander. Auf der Basis der sportlichen Werte und des immensen Publikumsinteresses ist der Fussball in der Schweiz auch eine herausragende Marketing- und Kommunikationsplattform. Sponsoring hat sich in den letzten Jahren zu einem äusserst wirkungsvollen Kommunikationsinstrument entwickelt und trägt dazu bei, das Image von Unternehmen und Marken in der Öffentlichkeit zu beleben. Im Namen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung des BSC Young Boys möchte ich allen Sponsoren und Partnern herzlich danken, dass sie unsere wunderbare Plattform nützen und YB derart toll unterstützen.

Hanspeter Kienberger, VR-Präsident BSC YB

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«UNVERGESSLICHER   ABEND» UND EINE RUNDE GOLF URS ROTH, CEO VISANA

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Urs Roth erlebte zusammen mit mehr als 30’000 Zuschauern im Stade de Suisse das entscheidende Spiel gegen Luzern. Warum der CEO der Visana nicht vom Golfen träumt und weshalb er lieber nach Thailand reist als nach Thun fährt. Ein Porträt. Der 28. April 2018 bleibt auch für Urs Roth unvergesslich. Der CEO der Visana erlebte den 2:1-Sieg gegen Luzern und damit den zwölften Meistertitel des BSC Young Boys live im Stadion: «Es war dramatisch. Am Ende hat das ganze Stadion vibriert, obwohl es aus Beton gebaut ist. Das war unglaublich und unvergesslich», blickt Roth zurück. «Es ist ein emotionaler Befreiungsschlag für YB», sagt der 58-Jährige. «Nach vielen Jahren von grossen Erwartungen und nicht erfüllten Hoffnungen, war es, als ob mit dem Schlusspfiff ein Damm gebrochen wäre.» Zudem könne man jetzt dieses «veryoungboysen» endlich wieder vergessen, meint Roth. Die kleine Euphorie solle man geniessen, eine riesige Bedeutung ausserhalb des Fussballs misst er dem Titelgewinn allerdings nicht zu. «Aber immerhin sorgt er für eine gewisse Zeit für eine gute Stimmung in Bern und der Region. Und das ist schon viel wert.» Mit dem Erfolg würden auch Druck und Erwartungen steigen, sagt Roth, der selbst während einiger Zeit im YB-Beirat sass: «YB wird gefordert sein.»

Jelena und Urs Roth: Das Golfspiel als willkommene Abwechslung.

oder die Europa- und Weltmeisterschaften. Inzwischen sieht man ihn mit seiner Frau Jelena fast an jedem Heimspiel im Stade de Suisse. Roth verfolgt jetzt auch den Schweizer Fussball intensiver und beobachtet auch die Gegner von YB. An die Auswärtsspiele fährt Roth allerdings nie: «Nicht einmal nach Thun», sagt er mit einem Lachen. Eine Ausnahme gab es. Im vergangenen August reiste er mit dem Supporter-Angebot an das Auswärtsspiel in Moskau gegen ZSKA in der Champions-League-Qualifikation. «Das war ein tolles Erlebnis, man ist nahe bei der Mannschaft und hat ungewohnte Einblicke.» Roth ist zwar nicht für den Fussball oder YB unterwegs, doch das Reisen gehört zu seinen Leidenschaften. Insbesondere kennt er sich im südostasiatischen Raum gut aus. Seit 30 Jahren reist er über die Festtage nach Thailand. Land und Leute haben es dem Juristen angetan.

Dank der Visana das Interesse am Fussball gefunden Urs Roth ist eigentlich über die Visana zum Fussball und zu YB gekommen. Der Berner hat selbst nie aktiv Fussball gespielt und früher die Spiele höchstens im Fernsehen verfolgt. Ab und zu eine Partie aus der Schweiz und natürlich die grossen Spiele der Champions League

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Vom Tennis zur Work-Life-Balance Roth spielte 40 Jahre lang Tennis. «Im Tennisclub habe ich auch den ehemaligen YB-Goalie Walter Eichenberger kennengelernt.» Jetzt hält sich Roth vor allem mit Krafttrainings fit. «Meine Frau trainiert fast täglich und ist dementsprechend gut in Form. Mein Ziel ist es eigentlich auch, drei Mal in der Woche in den Fitnessclub zu gehen. Meistens schaffe ich es allerdings nicht.» Wie alle Führungspersönlichkeiten arbeitet auch Urs Roth viel und hat eine volle Agenda. Das Thema Work-Life-Balance ist ihm allerdings wichtig. Nicht nur weil er bei einer Krankenkasse arbeitet, aber auch. «Wir versichern bei der Visana auch Unternehmen und zahlen Taggelder aus. Daher haben wir ein ureigenes Interesse an gesunden Arbeitnehmern. Aus diesem Grund müssen wir bei unserer Firma auch mit gutem Beispiel vorangehen. Wir haben eine eigene Abteilung, die sich mit Gesundheit am Arbeitsplatz beschäftigt, da gehört auch die Work-Life-Balance dazu.» Die Visana berät nicht nur andere Firmen in Gesundheit am Arbeitsplatz, sondern ist selbst auch als «Friendly Workplace» zertifiziert. Auch für den CEO selbst ist dieser Ausgleich eminent wichtig. «Ich arbeite sehr gerne und ich bin auch nicht der Typ, der immer nur von 8 bis 17 Uhr arbeitet. Doch ich sage immer: Arbeiten ist wunderschön, aber es gibt fantastische Alternativen.»

«Bei einer Runde Golf ist man gut vier Stunden an der frischen Luft, macht sieben Kilometer zu Fuss und kann in Ruhe miteinander sprechen»

Eine Runde Golf mit Jelena Eine dieser Alternativen ist Golf. Roth spielt im Durchschnitt alle zehn Tage eine Runde mit seiner Frau. «Jelena spielt übrigens viel besser als ich, aber das Schöne am Golf ist, dass man nur sich selbst als Gegner hat. Die Stärke der Mitspieler spielt keine Rolle.» Der Manager ist kein angefressener Golfer, «die träumen ja noch vom Golfen», sagt er lachend. «Doch bei einer Runde Golf ist man gut vier Stunden an der frischen Luft, macht sieben Kilometer zu Fuss und kann in Ruhe miteinander sprechen.» Und natürlich von YB träumen. Und das macht auch Urs Roth. Seit dem 28. April vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus

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Kurt Kaufmann

MEISTERGEDANKEN Seit das Stade de Suisse Wankdorf gebaut worden ist, gehört die Firma AS Aufzüge zu den treuen YB-Sponsoren. Noch ein bisschen länger ist es her, seit YB 1986 den letzten Meistertitel vor der 32-jährigen Durststrecke feiern konnte. Kurt Kaufmann, CEO der AS Aufzüge, war damals 22 Jahre alt und blickt zurück: «Ich war nicht live dabei beim Spiel gegen Xamax in Neuenburg, aber ich erinnere mich noch genau an die Sportsendung im Schweizer Fernsehen.» Kaufmann war damals noch nicht der ganz grosse Fussballfan, früher hat er aktiv Eishockey gespielt. Doch die beiden Stadtclubs SCB und YB verfolgt er seit der Kindheit mit grossem Interesse. Heute besucht er die YBSpiele regelmässig, oft auch mit seinem Sohn Cyril. Den Match gegen Luzern, der die Meisterschaft 2018 bedeutete, hat Kaufmann dagegen live miterlebt. «Ich habe schon viele Fussballspiele gesehen, auch in der Bundesliga», sagt der Bayern-München-Fan. «Aber dieses Spiel übertrifft alles. Es war und bleibt ein unvergesslicher Abend», sagt er. «Nach dem 2:1 ist die brodelnde Stimmung explodiert und in den sonst eher zurückhaltenden Kreisen im Sky Club fielen sich fremde Menschen in die Arme.» Meisterlich.

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Mario Rothenbühler

Beim legendären Luzern-Match nicht dabei war Mario Rothenbühler vom offiziellen Stadionreiniger FARO. Rothenbühler leitet den Bereich Spezialreinigungen in der Firma und steht dem Stade de Suisse mit seiner Erfahrung bei speziellen Anliegen mit Rat und Tat zur Seite. Rothenbühler kannte auch das alte Wankdorf sehr gut, er verkaufte damals in seiner Freizeit bei den Spielen YB-Würste im Stadion. Der grosse YB-Fan spielt selbst immer noch Fussball beim FC Goldstern, bei dem er seit der Kindheit engagiert ist. «Vom Stürmer zum Verteidiger und jetzt bei den Senioren als Goalie», sagt er lachend. Beim letzten YB-Titel war er sieben Jahre alt und erinnert sich nur noch vage. Es folgte die Zeit der Erfolglosigkeit und für Rothenbühler waren die verlorenen Cupfinals besonders schmerzlich: «Der Final 1991 mit der 2:0-Pausenführung gegen Sion hat mich geprägt. Irgendwie habe ich mich dann daran gewöhnt, keine Titel zu gewinnen.» Darum ist der Meistertitel 2018 umso schöner, auch wenn er selbst nicht im Stadion war. «Meine Mutter feierte den 70. Geburtstag mit einem schönen Fest. Aber ich war übers Handy immer informiert.» Rothenbühler kennt als Stadionreiniger natürlich auch die Kehrseiten der grossen Feiern. Er denkt auch im Erfolg an die Mitarbeiter und dankt seinem Team nachträglich noch für den riesigen Einsatz während und nach der Meisternacht.


Richard Auf der Maur

Richard Auf der Maur erlebte das Luzern-Spiel und die anschliessende spontane Meisterfeier im Stadion mit seinem 7-jährigen Sohn. «Das war ein historischer Abend, und ich bin froh, dass ich ihn mit meinem Sohn erleben durfte und ihm so ein unvergessliches Ereignis mitgeben konnte.» Es ist irgendwie eine generationenübergreifende Familienangelegenheit. Auf der Maur hat das YB-Gen bereits von seinem Grossvater geerbt, der ihn jeweils mit an die Spiele der Gelb-Schwarzen im altehrwürdigen Wankdorfstadion mitgenommen hatte. Der Immobilienökonom verfolgt die Spiele der Young Boys regelmässig im YB Sky Club. «Früher hatten wir Plätze in der Champions Lounge, nach dem Umbau haben wir ein Upgrade gemacht und sind sehr zufrieden damit, die Umsetzung ist sehr gelungen. Ich denke, der YB Sky Club ist ein hervorragendes Produkt für Unternehmer.» Auf der Maur, der in Bethlehem aufgewachsen ist, hat sich – nach einigen Jahren als Finanzund Anlageexperte in einer Privatbank – selbständig gemacht und 2003 das Unternehmen Von Schwanau gegründet als dessen Verwaltungsratspräsident er heute amtet. Auf der Maur lebt mit seiner Familie in Muri. An den Meistertitel 1986 kann sich Dominic Flückiger nicht mehr erinnern – er war ja damals auch erst vier Jahre alt. Dafür war der Titel 2018 umso emotionaler für den Geschäftsführer von Intelitec. «Es war ein hochemotionaler Abend. Der Blick vom Sky Club in das

Dominic Flückiger

ausverkaufte Stade de Suisse, die gelb-schwarze Wand. Es war ein unglaublicher Abend.“ Auch im Sky Club sei der Moment sehr stimmungsvoll gewesen, sagt Flückiger. «An diesem Abend rückte das Geschäftliche komplett in den Hintergrund. Wir waren einfach Freunde, die zusammen einen unvergesslichen Moment erlebten und den langersehnten Meistertitel feiern durften.» Am Sky Club schätzt Flückiger das Networking, dabei gehe es ihm nicht einfach darum, Aufträge hereinzuholen, sondern um die Diskussionen und um eine Horizonterweiterung. «Wenn man andere Ideen kennenlernt, bringt einen das weiter, egal ob geschäftlich oder privat.» Dominic Flückiger war früher Handballer und kam erst «spät» zum Fussball. Seine Kumpels aus der damaligen Wohngemeinschaft im Breitenrain-Quartier nahmen ihn vor 15 Jahren mit an die YB-Spiele. Inzwischen ist er selbst vom Virus angesteckt worden und verpasst praktisch nie ein Heimspiel der Young Boys. Der gelernte Elektriker und Informatiktechniker lebt auch heute im «Breitsch» und leitet das 2017 von ihm gegründete Startup-Unternehmen Intelitec. Die junge Firma durfte schon ein paar Aufträge für das Stade de Suisse im Bereich der Gebäudeautomation ausführen. So zum Beispiel die Beleuchtungs-Steuerung in der neuen Champions Lounge oder im Restaurant Eleven. Text: Peter Pflugshaupt, Fotos: Mauro Mellone

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Ăœberall Zuhause! Wir gratulieren dem Meister 2018!


ÜBER UNS

D   IE ABTEILUNG TICKETING & FRONT DESK Geleitet wird das Ticketing- und Empfangsteam von Joël Chamot, welcher in dieser Position bereits seit Juni 2014 tätig ist. Er verantwortet die Planung und Organisation des gesamten Ticket- und Dauerkartenverkaufs für den BSC YB. Er schätzt es sehr, in einem derart lebendigen Umfeld und an einem solch speziellen Ort arbeiten zu dürfen. Eine grosse Herausforderung für ihn sind die Ticketvorverkäufe für die internationalen Spiele sowie die Umstellung von der Jahres- auf die Saisonkarte, welche seit Mitte Mai laufend umgesetzt wird.

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Roger Hauser gehört seit April 2016 dem Team an. Er ist verantwortlich für das VIP-Ticketing, d.h. für sämtliche Einzeltickets und Dauerkarten für die Sky Lounge, Champions Lounge, Valiant Lounge sowie die Logen. Zudem fallen die Akquisition und Einplanung und Betreuung von Kassierern in seinen Zuständigkeitsbereich. Dem Kapitän der YB-Firmenmannschaft gefällt es, in einem so tollen und dynamischen Team arbeiten zu dürfen. Die fristgerechte Bearbeitung der vielen Ticketbestellungen der Sales-Abteilung stellt ihn wiederum vor eine Herausforderung, welche er jedoch gerne annimmt.


Drei Visitenkarten des BSC Young Boys: Joël Chamot, Roger Hauser und Tiago Costa (von links nach rechts)

Ob Ticketkauf oder allgemeines Anliegen, ob per Telefon, E-Mail oder direkt vor Ort auf der YB-Geschäftsstelle: den Erstkontakt mit YB hat man zumeist mit drei stets fröhlichen Jungs – dem Team Ticketing & Front Desk. Der Jüngste im Team ist Tiago Costa, obwohl er schon am längsten bei YB ist. Von 2007 bis 2015 durchlief er sämtliche Juniorenmannschaften von YB, bevor er nach Abschluss seiner Ausbildung 2017 zum festen Bestandteil des Teams wurde. Er schätzt ebenfalls das gute Arbeitsklima und geniesst es, für den «besten Fussballverein der Schweiz» arbeiten zu können. Bereits direkt nach der Lehre für das Public Ticketing sowie den YB Kids Club zuständig zu sein, stellt für ihn eine Herausforderung dar, welche er jedoch souverän bewältigt.

Allen drei gefällt das abwechslungsreiche Arbeitsgebiet sowie der direkte Kundenkontakt. Angesprochen auf ihr bisheriges Highlight bei YB ist jeweils das dramatische Spiel YB gegen Luzern vom 28. April die Antwort. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihnen allerdings auch das Champions-League-Playoff-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach 2016, vor welchem sie mit Ticketbestellungen überflutet wurden. Letztlich hoffen sie jedoch, auch zukünftig vor ähnliche Herausforderungen gestellt zu werden – am liebsten durch Spiele von YB in der Champions League. (sh)

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MOBILIAR MATCH DAY, 28. APRIL 2018, BSC YB – FC LUZERN

Impressionen vom Mobiliar Match Day anlässlich der Meisterschaftsentscheidung im Stade de Suisse. Über 1’000 Mobiliar Kundinnen und Kunden waren beim geschichtsträchtigen Moment dabei.


Feuerwerk im alten

Wankdorf

des let zten He Stadion, anlässlich

imspieles am 7. Jul

i 2001, BSC YB – FC

Lugano 1:1

Der Verein Fussball-Stadion Wankdorf gratuliert dem BSC YB zum Meistertitel

Umzug des Cupsieger-Teams mit Trainer Albert Sing nach der Rückkehr von der USA-Reise 1953.


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MIT DEM YB–MEISTERTRAM DURCH BERN

Der Traum eines komplett in Gelb und Schwarz gehaltenen Trams existiert schon länger im Stade de Suisse. So einfach ist das nicht, aber «wenn YB Meister wird, dann machen wir ein gelb-schwarzes YB-Tram!» liess BernMobil-Direktor René Schmied zu Beginn des Jahres 2018 verlauten. So begannen die beiden Parteien zwei Tage nach der magischen Meisternacht vom 28. April 2018 mit der Planung dieses Projekts. BernMobil reservierte eines seiner grossen, siebenteiligen Trams und bei YB machte man sich an das Design und die Umsetzung. Dank der spontanen Unterstützung von Hauptpartner OBI und der Premium Partner Honda, Nike, Longines, SportXX, SV Group, Axpo und Valiant war die Finanzierung sichergestellt und das Design, welches YB in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur KOMET entworfen hatte, ging bei Boss Repro in Druck. YB möchte sich bei allen beteiligten Firmen herzlich bedanken! Das schönste Tram der Welt, wie es im Fussballblog «zum runden Leder» betitelt wurde, verkehrt seit dem 4. Juni für drei Monate auf den Linien 8 und 9 von BernMobil. Die YB-Fans dürfen sich also darauf freuen, zu Beginn der Saison 2018/19 mit dem Meistertram zu den YB-Heimspielen chauffiert zu werden.

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René Schmied, BernMobil-Direktor, Stéphane Chapuisat, YB-Chefscout, und Wanja Greuel, CEO YB (von links nach rechts).


Auffallend ist der Aufdruck «Merci Bärn», der im Zentrum des Designs steht. YB möchte sich auf diese Art bei den Bernerinnen und Bernern für die grossartige Unterstützung in den letzten Monaten bedanken. «Die Begeisterung in der Bevölkerung hat die Spieler beflügelt. Wenn ich zum Beispiel ans Luzern-Spiel denke, wie das Publikum die Mannschaft da nach vorne gepeitscht hat und unbedingt diesen Siegtreffer wollte, da bekomme ich sofort Gänsehaut» lässt sich Sportchef Christoph Spycher zitieren.

Als weiteren Teil der Kampagne «Merci Bärn» verlost YB über ein Online-Gewinnspiel 12 Saisonkarten (eine Saisonkarte pro Meistertitel) und 1898 Einzeleintritte für die Saison 2018/19. (dm) Das Gewinnspiel ist unter www.bscyb.ch/wettbewerb oder via dem QR-Code abrufbar.

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Mit uns trocknen Sie jeden Gegner ab! Schwob gratuliert dem BSC Young Boys zum Schweizer Meistertitel 2018. SILBERPARTNER

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«DANKE, DASS WIR DARAN MITWIRKEN DURFTEN» Das sagen unsere Sponsoren nach dem ersten Titelgewinn nach 32 Jahren «Ich freue mich sehr für den BSC YB, endlich ist es geschafft. Die ganze Führungscrew hat zu diesem Erfolg beigetragen. Speziell Richard Gostony hat frischen Wind in die Unternehmung gebracht. Und natürlich hat die gesamte sportliche Abteilung hervorragend gearbeitet.» Lorenz Harzenmoser, Inhaber RIWAX Chemie AG

«Auch in diesem Jahr haben NikeTeams in Europas Ligen wieder viele Titel gesammelt. Aber eine Meisterschaft, auf die man 32 Jahre warten musste, ist einfach etwas ganz Besonderes. Sensationell ist auch die Souveränität und Dominanz, mit der YB durch die Liga marschiert ist. Zu dieser tollen Leistung möchte ich allen im Club im Namen von Nike ganz herzlich gratulieren! Wir sind stolz, als Ausrüster ein kleiner Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein und freuen uns schon jetzt auf weitere gemeinsame Erfolge in den kommenden Jahren.» Armin Lohrer, TEAM Sales Manager Nike EMEA Central

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«Als einer der Premium Partner haben wir in den letzten Jahren viel mit YB gefeiert, gejubelt aber auch mitgelitten. Umso schöner, dass nun das Wort «veryoungboysen» endlich wieder aus dem Wortschatz gestrichen wird. Wir freuen uns mit dem ganzen Verein und den Fans über diesen verdienten und emotionalen Meistertitel. Valiant ist stolz, mitgeholfen zu haben, den «Chübu» wieder nach Bern zu holen.» Benjamin Krebs, Leiter Marketing-Kommunikation Valiant Bank AG


«Teamgeist, Willenskraft und harte Arbeit wurden in dieser fantastischen Saison 2017/2018 endlich belohnt: Der BSC YB hat nach 32 langen Jahren mit einer überzeugenden und eindrucksvollen Leistung das grosse Ziel erreicht und den Meistertitel zurück nach Bern geholt. Wir freuen uns mit den Spielern, dem Staff und der ganzen YBFamilie über diesen grossen Erfolg. YB FOREVER.»

«Der stetige innere Glaube an das Ziel und die unbeirrte Verfolgung dieses Ziels mit der Unterstützung des ganzen Vereins und der Fans haben am 28. April nach dem dramatischen Spiel gegen den FC Luzern den lang ersehnten und hoch verdienten Meistertitel nach Bern gebracht. Die Emotionen und Freude, als die Dämme gebrochen sind, sich Jung und Alt mit Tränen in den Augen in den Armen gelegen sind, wird vielen in lebenslanger Erinnerung bleiben. Es sind die Emotionen und Geschichten, wie sie nur der Fussball schreiben kann. Wir freuen uns ungemein für den BSC Young Boys und die ganze Fussballstadt Bern, gratulieren herzlich und freuen uns bereits auf die neue, packende Saison.» André Stöckli, Leiter Sponsoring & Events Raiffeisen Schweiz Genossenschaft

«Adi Hütter brachte es fertig, dass ich mich nicht wieder nach sechs Runden auf die nächste Saison freuen musste, sondern ich mich auf jedes Spiel freute. Mir kamen nicht nur im Spiel gegen Luzern die Tränen, sie fliessen auch heute noch manchmal. Ich hatte keine Ahnung, dass mir das YB-Leben so stark an die Nieren geht!»

Lorenz Feller, Projektleiter Sponsoring Genossenschaft Migros Aare

Martin Schneider, Inhaber, Geschäftsführer ms medium druck + satz gmbh

«Viele Emotionen und viel positive Energie während der Saison 2017/2018. Wir haben mit dem YB-«Dream Team» mitgefiebert und gemeinsam THE POWER OF DREAMS demonstriert! Ein grosses Dankeschön an das gesamte YB-Team und -Management. Mit voller Fahrt in die nächste Saison!»

«Seit dem Einzug ins neue Stade de Suisse 2005 ist die FARO AG Facility Service Partner des BSC YB. Wir hatten die Europameisterschaft 2008, Konzerte von Grössen wie AC/DC, Bon Jovi oder Céline Dion, aber was wir in den letzten Wochen mit YB erleben durften, stellt alles in den Schatten. Spitzenfussball, ausverkauftes Stadion, Menschen, die ihre Freude an YB hinaustrugen in die ganze Welt und am Schluss der Meistertitel! Da gibt es nur einen Satz: Danke, dass wir daran mitwirken durften.»

Jean-Christophe Muller, Präsident Honda Suisse

Erich Stutzer, Geschäftsleiter FARO AG

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Momou, hie teigge mer gärn öppis aa. Reinhard engagiert sich seit Jahren als Silberpartner für YB: mit Herzblut und feinen Backwaren.

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Das lange Warten hat ein Ende. Die Spieler lassen sich auf dem Bundesplatz feiern

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Pedro Lenz und Raphael Steffen (Terravigna AG)

Marco Bürki mit seinem Bruder Roman Bürki (BVB) und seinen Eltern

Toni Hug und Markus Scherer (Scherer Licht AG)

Jessica Schindler (YB) und Michael Hadorn (Mode Bayard)

Markus Beck, Cornelia Salvatore, Larissa Salvatore, Kurt Beck und Susan Beck

Kevin Mbabu, Remo Aragão (Casa Lusitania), Laura Mangarelli und Jordan Lotomba

Martin Arregger (Credit Suisse Schweiz AG), Roman Grünig (YB) und Thomas Steffen (Terravigna AG)

Florian Dübendorfer (SV (Schweiz) AG), Wanja Greuel, Hanspeter Kienberger, Marc Wettach, Roman Grünig (alle YB)

Fabian Cancellara, René Huber (Huber Real Estate AG), Hanspeter Kienberger (YB) und Julio da Silva (Restaurant Büner)


Stefan Streit (Sony), Jean-Pierre Remund (Kästli Bau AG) und Stefan Rentsch (Smart Dynamic)

Legenden: Stéphane Chapuisat und Lars Lunde

Beat Rohrbach und Thomas Hadorn (Garaio AG)

Albert Staudenmann (YB), Rolf Klopfenstein (Restaurant Jäger) und Christoph Spycher (YB)

Beatrice Simon (Finanzdirektion des Kantons Bern) und Hanspeter Kienberger (YB)

DIE  MEISTERFEIER Der BSC YB ist nach 32 Jahren wieder Schweizer Meister. Dies wurde gebührend gefeiert. Am Pfingstsonntag versammelten sich Fans und Sponsoren zu einer berauschenden Party. Nach der Mannschaftspräsentation auf dem Bundesplatz folgte der Umzug ins Stade de Suisse. In der Champions Lounge trafen sich neben Sponsoren auch Vertreter aus Sport, Politik und Kultur. Wir bedanken uns bei allen, die uns durch die Saison begleitet haben. (RC)

Adi Hütter präsentiert den Pokal auf dem Bundesplatz

Thomas Kübli (Hotel Ambassador) und Patrick Kübli (Adecco)

Ulla Imhasly, Fritz Haldimann (Metzgerei Spahni) und Fabrizio mit Silvia Razzini (Fabrizio Razzini AG)

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PUBLIREPORTAGE

«WIR MACHEN KANDIDATEN GLÜCKLICH UND UNTERNEHMEN ERFOLGREICHER» Das Team von Manpower Bau Bern

Manpower ist ein national tätiger Personaldienstleister mit über 300 internen Mitarbeitenden sowie 50 Filialen, welche in allen Sprachregionen lokal verankert sind. Thomas Bütikofer leitet die Stricke der Filiale Bern im Bereich Bau im Breitenrainquartier. Ebenfalls befindet sich in der Spitalgasse im Zentrum von Bern die Filiale für Industrie-/ Technik- sowie Officevermittlungen. Die magische YB-Meisternacht ist noch nicht lange her. Sie ging auch an Thomas Bütikofer nicht spurlos vorbei. Der ehemalige Amateurfussballer des SC Ersigen war bei der Partie gegen Luzern live vor Ort. Zusammen mit seiner Familie fieberte er im Stadion mit. «Die Euphorie um YB war bei gross und klein spürbar», erzählt Bütikofer lachend. Einige Spiele hat er noch im alten Wankdorf miterlebt. Seit

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dem Umzug ins Stade de Suisse und der Mitgliedschaft beim Gönnerverein Yellowtop, ist er fast bei jedem Spiel im Stadion. «Der Besuch der Spiele und das Nutzen des Netzwerks ist für ihn eine gute Verbindung zwischen Hobby und Geschäft.» Bütikofer arbeitet seit 13 Jahren bei Manpower und führt die Filiale an der Herzogstrasse, mit einem Team

von sechs Mitarbeitern. «Unsere Personalberater stammen alle aus der Baubranche. Dies ist eine unserer Stärken. Wir wissen, wovon wir sprechen und können so auch unsere Bewerber entsprechend kompetent rekrutieren. Ebenso ist der Grundstein für eine Vertrauensbasis zwischen uns und dem Kunden bereits gelegt.» Das Kerngeschäft ist das Vermitteln von Bauleuten im Bauneben- sowie Bauhauptgewerbe. «Ebenfalls pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit unseren Niederlassungen in Thun, Biel und Burgdorf. Flexibilität ist heute ein Anspruch an unsere Mitarbeiter und wird von den Kunden sehr geschätzt.»


Nachfrage hat sich verstärkt Kandidaten, die frisch aus der Lehre kommen, Bewerber, welche zwischen Weiterbildung, RS oder einem Auslandaufenthalt eine Stelle suchen oder allgemein motivierte Stellensuchende aus jeglichen Bereichen sind bei uns an der richtigen Adresse. «Grundsätzlich finden wir für jeden etwas. Jedoch sind die Anforderungen an einen Stellensuchenden in den letzten Jahren gestiegen», sagt er. «Qualität, Vertrauen und Ehrlichkeit gegenüber unseren Kunden und Mitarbeitern stehen absolut im Vordergrund». «Wir arbeiten ausschliesslich mit Menschen und da braucht es das unbedingte gegenseitige Vertrauen» betont Bütikofer. Unser Motto ist: «Wir machen Kandidaten glücklich und Unternehmen erfolgreicher. Jede Vermittlung gibt uns auch eine persönliche Zufriedenheit.» Die Tendenz der Nachfrage ist steigend. Der gelernte Maler hat sich in all den Jahren ein grosses Netzwerk im Kanton Bern aufgebaut. Das gleiche gilt für seine Mitarbeiter «der Kontakt mit Menschen und der Ausbau des persönlichen Netzwerks, gehört zu unserer täglichen Arbeit». Mund zu Mund sind die besten Empfehlungen.

«Wir handeln schnell und kompetent». Verschiedene Unternehmen, die sich auf der Suche nach Mitarbeitern befinden, schätzen nicht nur dies, sondern auch, dass sie den immensen administrativen Aufwand, den eine Kandidatenevaluierung mit sich bringt, abgeben können. Sie müssen sich nicht mit unzähligen Bewerbungsdossiers herumschlagen, erhalten stattdessen eine kleine Auswahl mit den passenden Berufsleuten für die offene Arbeitsstelle. mit unserer Unterstützung kann vor allem auch auf kurzfristige Personalengpässe reagiert werden.» Arbeitseinsätze von einer Woche bis hin zu langfristigen Anstellungen ist alles möglich. «Unser langjährigster temporärer Mitarbeiter arbeitet seit 18 Jahren für Manpower», dies unterstreicht die ehrliche und nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Kunden, Personalberatern und Mitarbeitern. Die Schwierigkeit ist die Saisonalität, das Gleichgewicht zwischen Angebot von Mitarbeitern und Nachfrage von unseren Kunden. Uns ist es wichtig, für unsere Kunden, wenn immer möglich eine passende Lösung anbieten zu können.

Manpower ist seit über zehn Jahren beim BSC YB engagiert. Ab der neuen Saison engagiert sich Manpower beim frisch gebackenen Schweizermeister als Silberpartner und ist wie erwähnt Mitglied des Gönnervereins Yellow Top. Bütikofer nimmt regelmässig Kunden an die Heimspiele mit. Es gab Saisons, da musste er viel Überzeugungsarbeit leisten, um eine Begleitung zu finden. «In diesem Jahr war das weniger ein Problem», erklärt er schmunzelnd. Die Leistungen waren dafür einfach zu gut. Vor dem entscheidenden Spiel gegen Luzern wurde Bütikofer mit Anfragen sogar überhäuft. Alle wollten sie bei der unvergesslichen Nacht dabei sein – nicht nur seine Familie. (EGU)

SILBERPARTNER

Thomas Bütikofer und sein Team besetzen zuverlässig ihre vakanten Arbeitsplätze

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Giovanni Ricco (K체ng AG), Carlos Reinhard (Reinhard Advisory AG)

Patric und Kurt Schmid (Z체rich Unternehmeragentur Schmid AG)

Lukas Meier (Kongress & Kursaal Bern AG) und Patrick Cupelin (Grand Casino Kursaal Bern AG)

Andreas Feremutsch (YB) und Vania Kohli (Advokatur Kohli)

Manuela Trachsel, Patrick Gomes und Lisa Rohrer (Energy Bern AG)

Peter Untern채hrer (Manpower AG) und Dieter Bosch (BKW ISP AG)

Edi Brandenberger und Gabriel Bosson (p3b / p4b)

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Loris Benito versucht sich als Groupier

Christian Aum체ller (Grand Casino Kursaal Bern AG), Lukas Meier (Kongress & Kursaal Bern AG), Wanja Greuel (YB) und Kevin Kunz (Kongress & Kursaal Bern AG)

Leonardo Bertone (YB) und Claudia Ries (Duscholux AG)


Gian-Andrea Giacometti (YB) und Urs Locher (Leoni Studer AG)

Roman Grünig (YB) und Martin Streit (Schöni + Sprunger AG)

Leonardo Bertone (YB) und Carole Hof (PostAuto Schweiz AG)

NERVENKITZEL AN DER ZWEITEN «YB-CASINO-NIGHT» Am 25. April lud der BSC YB seine Sponsoren zur zweiten YB-Casino-Night im Grand Casino Bern. Neben zahlreichen YB-Partnern waren auch Leonardo Bertone und Loris Benito vor Ort und haben ihre Talente als Groupiers unter Beweis gestellt. Nach der Begrüssung durch Wanja Greuel konnten die Gäste Ihr Glück direkt an den Tischen herausfordern. Obwohl es nicht um richtiges Geld ging, war der Ehrgeiz gross und die Spannung greifbar. Selbstverständlich bot der Abend auch genügend Raum für interessante Gespräche und neue Bekanntschaften. (RC)

Sacha und Sybil Haller (newcom solution ag)

Hoffnungsvolle Blicke in Richtung Spieltisch

Patrick Cupelin (Grand Casino Kursaal Bern AG)

Roman Grünig (YB) und Ursula Hirschi (AS Aufzüge AG)

Wanja Greuel (YB) im Interview mit Leonardo Bertone (YB) und Christian Aumüller (Grand Casino Kursaal Bern AG)

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DAS SCHWEIZERHOF BERN TEAM GRATULIERT DEN BSC YOUNG BOYS ZUM MEISTERTITEL!

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5/28/2018 8:15:33 AM


PUBLIREPORTAGE

«Am Thema Bewertungen kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei.» Oliver Glauser von SwissQualiQuest AG (rechts) in der SkyLounge mit Michel Aebischer, Mittelfeldspieler des BSC YB

Oliver, wie fällt Deine Bewertung für die Leistung des BSC YB in dieser Saison aus? Ganz klar: 5 von 5 Bewertungs­Sternen! Zugegeben, eine etwas eigenartige Frage, da YB Meister ist. Aber Du weisst, warum wir so gefragt haben... Natürlich! (lacht) Als Vertreter eines Un­ ternehmens, das auf Empfehlungen und Bewertungen spezialisiert ist, musste diese Frage ja kommen... Warum ist Euer Thema wichtig? An Bewertungen kommt heute kein Un­ ternehmen mehr vorbei! Denn Kunden und auch Mitarbeiter wollen, suchen und nutzen Bewertungen, um bei ihren Entscheidungen möglichst sicher zu sein, die richtige Wahl zu treffen. Wer damit nicht oder nicht richtig umgeht, hat deshalb ganz klar einen Wettbe­ werbs­Nachteil. Und Ihr helft Unternehmen, damit richtig umzugehen? Genau! Bei Swiss QualiQuest befähigen wir unsere Kunden, mit Bewertungen professionell umzugehen und diese erfolgreich für die Neukunden­Gewin­

nung und/oder Mitarbeiter­Rekrutie­ rung einzusetzen. Denn echte und seriöse Bewertungen sind beim Publikum erwiesenermassen die beste und glaubwürdigste Werbung. Das haben unzählige Studien rund um die Welt bewiesen. Und das erleben wir auch in der Praxis bei unseren Kunden. Wie macht Ihr das? Einerseits natürlich durch Beratung. Und andererseits mit unserer eigenen Online Bewertungs­Software. Dank die­ ser können Unternehmen direkt bei ihren Kunden und/oder Mitarbeitern Be­ wertungen ganz einfach und ohne Auf­ wand direkt einholen und auf der eige­ nen Website publizieren. Unsere Software gewährleistet, dass diese Bewertungen echt sind, neutral in unserem System ausgewertet und nicht gefälscht werden können. Für welche Unternehmen sind Eure Bewertungs-Lösungen geeignet? Grundsätzlich für jedes Unternehmen, dass Kunden und/oder Mitarbeiter hat – also für alle...

Zu unseren Kunden zählen Einperso­ nen­Firmen bis zu Grossunternehmen, Filialbetriebe bis hin zu ganzen Bran­ chenverbänden. Zurzeit sind es Kunden aus über 40 verschiedenen Branchen aus der ganzen Schweiz – zu denen üb­ rigens auch der BSC YB gehört.

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WIR GRATULIEREN DEM SCHWEIZER MEISTER

2018


SPORTCHEF CHRISTOPH SPYCHER SAGT

VOLLER ELAN IN DIE NEUE SAISON Mit dem 12. Meistertitel für den BSC Young Boys haben wir uns von der titellosen Vergangenheit verabschiedet. Es war für die Gegenwart und Zukunft des Klubs enorm wichtig, diese Befreiung zu schaffen. Aber sie ist auch eine Verpflichtung. Das Umfeld, die Fans sollen sich noch lange am Titelgewinn freuen und noch das eine oder andere Fest feiern. Aber für Mannschaft, Trainerstaff und Klubleitung gilt: Ab dem Trainingsstart am 20. Juni zählt der Meistertitel nichts mehr. Es gilt, wieder den grossen Hunger auf Erfolg aufzubringen, der uns in der vergangenen Saison so stark gemacht hat. Man darf nicht vergessen: Schweizer Meister zu werden, ist eine grossartige Leistung und bringt zum Ausdruck, dass man eine konstant gute Saison auf hohem Niveau bestritten hat. Es muss im Prinzip alles zusammenpassen, um dies zu erreichen. Und in der neuen Saison werden wir die Gejagten sein, auch wenn wir die Meisterschaft abermals nicht als Favorit in Angriff nehmen werden. Diese Rolle kommt dem FC Basel zu, der sich in den letzten 15 Jahren dank toller Arbeit in eine vorzügliche Position gebracht hat. Der FCB vom Rheinknie, das ist der FC Bayern der Schweiz. Aber wir sind gut damit gefahren, das Optimum aus unseren Möglichkeiten herauszuholen und grosse Herausforderungen nicht nur anzunehmen, sondern sie als Ausgangspunkt für Höchstleistungen zu betrachten. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Partner, Sponsoren und Freunde des BSC Young Boys. Ich möchte allen YB-Sympathisanten danke sagen. Es war grandios, die letzte Saison gemeinsam zu erleben – mit der Krönung des Meistertitels. Es war ein langer Weg, der auch Hürden hatte. Aber diese wurden gemeinsam gemeistert. Und der Erfolg war ein Produkt des Miteinanders. Pflegen wir weiterhin die einzigartige YB-Kultur und unterstützen wir auch in der neuen Saison unsere Mannschaft. Sie wird alles daransetzen, die Farben Gelb und Schwarz würdig zu präsentieren.

Christoph Spycher, Sportchef

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MEISTERINTERVIEW

KURT SCHÜPBACH:

«DIE LETZTEN SIEBEN MONATE WAREN EINFACH GRANDIOS» YB-CEO Wanja Greuel im persönlichen Interview mit Kurt Schüpbach von Intermakler

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Lieber Kurt, wir kennen uns ja erst seit drei Jahren sehr gut. Erzähle mir von Deinen allerersten YB-Erinnerungen? Das war vor nun schon 64 Jahren, ich war damals zwölf Jahre alt. Mein Götti hat mich zum ersten Mal an einen Match ins Wankdorf mitgenommen. Ich kann mich erinnern, wie ich bei ihm hinten auf seinem Velo von Belp nach Bern mitfuhr. Die Begegnung habe ich aber nicht mehr im Kopf. Und dann hat Dich der YB-Virus direkt gepackt? Ja, ich wurde schnell grosser YBFan. Danach bin ich dann selbst immer mit dem Velo ins Stadion gefahren. Ich habe dort ab und zu den Leuten die Bierflaschen stibitzt und mir somit mein Sackgeld durch das Pfand verdient. In den 64 Jahren hast Du sehr viel erlebt. Was sind die schönsten Erlebnisse? Das 1:0 gegen Stade Reims war sicherlich das grösste Erlebnis, das werde ich nie vergessen. Ich habe aber auch drei Cupsiege miterlebt hier im alten Wankdorf. Das waren tolle Momente, auch mit den Legenden Tinu Weber und Wale Eichenberger. Seitdem habe ich nun leider auch vier Finalniederlagen mitgenommen, die letzte kürzlich ... Die grösste Enttäuschung hat auch mit einem verlorenen Match zu tun? Ja, das war die Niederlage gegen den FC Sion nach einer 2:0-Führung im Cupfinal. Ich hatte eine 12er Loge mit Fritz Haldimann und Co. gebucht. Ich musste weinen vor Enttäuschung und habe eine Harasse Bier in die Küche geworfen. Ich habe fast die Fassung verloren, es tat so unglaublich weh. Der zweitschlimmste Moment war sicher der Abstieg in die Nationalliga B, auch wenn sich das damals abgezeichnet hatte.

Welche Menschen sind Dir in all den Jahren besonders ans Herz gewachsen? Ich führe ja keine genaue Statistik, habe aber sicher über 30 Trainer, 15 Sportchefs und ebenso viele Präsidenten kennengelernt. Ein Stolz meines Lebens war, Geni Meier persönlich kennenzulernen. Er war einfach das A und O eines tollen Menschen: eher etwas schüchtern, sehr lieblich und eine Spielernatur. Er war ein Schlitzohr, im Fussball wie im Jassen. Im «Töggelen» habe ich meistens verloren. Im Jahr 2005 kam der Einzug ins Stade de Suisse. Du hast an vorderster Front gewirbelt… Die Geschichte war so: Ich habe mit Stefan Niedermaier telefoniert. Ein guter Freund, aber auch ein harter Verhandler. Ich wollte einfach die besten Plätze in der neuen Champions Lounge haben. Mit ca. 25 Unternehmern wollten wir 70 Topplätze. Innerhalb von zehn Tagen habe ich dann CHF 100’000.– überwiesen – da wusste Niedermaier, dass wir es ernst meinen. Und so kamen wir zu den besten Plätzen im Stadion. Ich war damals sehr stolz, auch wenn meine Frau mich manchmal fragte, ob ich nur noch für YB arbeite oder auch ab und zu für Intermakler. Ich konnte viele Freunde gewinnen und wir hatten eine wunderschöne Zeit – auch wenn der Titelgewinn damals ausgeblieben ist. Wie hast du diese Saison miterlebt? Die letzten sieben Monate waren einfach grandios. Der Staff Bombe, die Spieler Bombe, der Trainer – alles Bombenleute. Das sind tolle Erlebnisse und neben den Problemen auf der Welt ist das eine solch wunderschöne Sache, die wir erleben durften. Wir haben fantastischen Fussball gesehen. Und ich bin stolz auf alle Leute im Umfeld, auf Jöggi und Hampi und das ganze Management. Generell denke ich, dass YB aktuell das beste Manage-

ment hat, das jemals hier war. Sowohl im Sport wie auch sonst im Club, so gut war YB noch nie aufgestellt und jeder hat seinen Job ganz toll gemacht. Wie hast Du den 28. April erlebt? Wunderschön. Wunderschön. Wunderschön. Ich bin der Mutter von Kevin Mbabu in den Armen gelegen. Viele Leute, die ich nie wirklich gekannt habe – wir alle lagen uns in den Armen und haben gemeinsam geweint. Es war eine riesige Erlösung – einfach nur verrückt. Und dann die Geschichte mit Marco Wölfli, er ist fast wie ein Sohn für mich. Ein Bombentyp, immer am Boden – was für ein Märchen. Fussball ist mit Abstand die schönste Nebensache der Welt – das muss man sich immer vor Augen führen. Und wer das nicht erleben kann, dem fehlt etwas im Leben. Wer hat für Dich die Meistersaison am meisten geprägt? Wölfli ist meine Nummer 1. Aber auch Assalé, Mbabu oder Kassim Nuhu sind tolle Spieler. Und Steve von Bergen hat eine hervorragende Saison gespielt. Aber man muss das Team in den Vordergrund stellen – eine meisterliche Mannschaftsleistung. Unser Trainer wechselt nun in die Bundesliga. Was magst Du Adi mit auf den Weg geben? Er muss einfach seinen Weg weitergehen – dann wird er auch in der Bundesliga Erfolg haben. Menschlich kann es keinen Besseren geben. Ich habe ihn sehr gerne und hoffe, dass er in Deutschland nicht verheizt wird. Kurt Schüpbach ohne YB – wäre das vorstellbar? Nein, das ist unvorstellbar, ohne Fussball geht es nicht. Ich freue mich, noch einige Jahre den Fussball mit meinen Freunden und all den lieben Menschen zu geniessen. Fussball ist nach der Familie und neben dem Business und der Natur mein Lebensinhalt. (WG)

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PUBLIREPORTAGE

Teamarbeit ganz nahe am Geschehen: newsroom communication ist bei YB-Spielen immer am Ball.

RADIO GELBSCHWARZ UND EIN MEISTERLICHES STADION-ENTERTAINMENT Wenn man die Menschen in Bern fragt, was sie machen, wenn sie die Spiele der Young Boys nicht live im Stadion mitverfolgen können, werden die meisten sagen: «Ich höre Radio Gelb-Schwarz». YB-Fans auf der ganzen Welt, von Sydney bis Buenos Aires, hören an Spieltagen den gelbschwarzen Rundfunk. Radio Gelb-Schwarz, kurz RGS, ist Kult – Berner Kulturgut sozusagen. Oder zumindest das erste Fussball-Fan-Radio der Schweiz, das inzwischen zum Clubinventar gehört. Zu Spitzenzeiten sind es bis zu 20’000 Zuhörer. Es soll sogar Leute geben, die nicht Anhänger des Berner Sport Clubs sind und dennoch lieber den Jungs von RGS zuhören, wenn ihre Mannschaft gegen YB spielt, als den Sportkommentatoren der Pay-TV-Sender oder des Öffentlich-Rechtlichen. Dies aus gutem Grund – Radio Gelb-Schwarz verbindet geballte Fussballkompe-

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tenz mit einer guten Portion Humor und leidgeprüfter, traditioneller Selbstironie. Parteiisch, klar. Jedoch jederzeit fair und mit nötigem Respekt gegenüber Gegner, Offiziellen und Fans. Pedro Lenz sagte es einmal treffend: «Das vermutlich weltweit kompetenteste Fussballradio der Gegenwart». Auch für Menschen mit Sehbehinderungen bietet RGS durch die Live-Übertragung im Stadion einen grossen Mehrwert. Zusammen mit dem Fanlokal «HalbZeit – Gemeinsam gegen Rassismus» organisiert RGS ausserdem regelmässige YBTalks, wo sich Spieler und wichtige Persönlichkeiten des Vereins in gemütlichem Rahmen den Fragen der Fans stellen dürfen.

EINE   ERFOLGSGESCHICHTE   Als sich die beiden Geschichtsstudenten und grossen YB-Fans Brian Ruchti und Simon Klopfenstein 2009 dazu entschieden, ein eigenes Fanradio auf die Beine zu stellen, sah die Berner Fussballwelt noch anders aus als heute. Die Young Boys hatten sich zwar mittlerweile wieder an der nationalen Spitze etabliert, ein gewisser Vladimir Petkovic trainierte eine talentierte Mannschaft und liess mit seinem offensiven Stil einen spektakulären Fussball spielen. Was damals aber fehl-


te, waren Titel. YB scheiterte im Wankdorfstadion am Cupmythos des FC Sion. Was 2010 folgte, war eine traumatische Heimniederlage im letzten Saisonspiel gegen den späteren Serienmeister aus Basel, die sich – zumindest bis zum 28. April 2018 – tief in die Berner Fussballseele gebrannt hat. Für Radio Gelb-Schwarz kein Grund, Trübsal zu blasen. Man machte einfach weiter, unermüdlich. Im selben Jahr stiess mit Gabriel Haldimann eine weitere, rhetorisch begabte Stimme zu RGS. Weitere Wortakrobaten stiessen in den letzten Jahren zum Team, welche die Mannschaft an jedem Hin- und Auswärtsspiel (sowie an alle internationalen Spiele) begleitet und für Hintergrundberichte und beste Unterhaltung während den Spielen sorgt.

ÜBER NEWSROOM COMMUNICATION: Das junge Berner Unternehmen Newsroom Communication AG wurde im Jahr 2015 gegründet und deckt mit seinen 15 Mitarbeitenden das ganze Spektrum der digitalen Realtime-Kommunikation bei Events und Kommunikationsprojekten ab. Newsroom Communication bietet mit dem eigens entwickelten Storyshaker nicht nur das Werkzeug, sondern produziert auch gleich wirkungsvollen crossmedialen Content mit einer eigenen Redaktion.

STADIONENTERTAINMENT AT ITS BEST Radio Gelb-Schwarz gehört zum jungen Berner Unternehmen Newsroom Communication, das seit der Saison 2016/17 für das gesamte Stadion-Entertainment im Wankdorf verantwortlich ist und auch das Club-TV mit jährlich über 40 Beiträgen umsetzt. Weit oben im vierten Stock sitzt das Team, ebenso allesamt YB-Fans, in der Regie und kümmert sich um alle audiovisuellen Elemente im Stadion. Praktisch alles was es zu sehen und hören gibt, kommt von hier. Insgesamt sind bei jedem Heimspiel mindestens acht Mitarbeiter im Stadion im Einsatz. Wenn die Mannschaft ein Feuerwerk auf dem Rasen zündet, die Ränge vor Emotionen fast überkochen, dann muss man kühlen Kopf bewahren. Dies alles geschieht mit grosser Leidenschaft zum Spiel und bedingungsloser Liebe zu YB – in schlechten, wie auch in meisterlichen Zeiten. YB FOREVER!

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Alec von Graffenried bejebulet den Meistertitel mit der Mannschaft

DER MAGISCHE MOMENT IN DIESEM FRÜHLING YB-CEO Wanja Greuel im persönlichen Interview mit Alec von Graffenried Lieber Alec, auf Deiner Website beschreibst Du Dich als begnadeten Fussballfan, wie ist das zu verstehen? Ich würde ja lieber begnadeter Fussballer schreiben, aber das stimmt leider nicht. Ich mag Fussball und die positiven Emotionen, die er auslöst, einfach sehr. Seit wann besuchst Du denn regelmässig die YB-Spiele? So genau kann ich dies nicht sagen. Ich ging schon vorher an einige Matches, aber die erste Begegnung, an die ich mich konkret erinnere, ist die Partie von 1976: YB gegen GC mit Karli Odermatt auf unserer Seite und Günter Netzer im GC-Dress. Das Wankdorf war mit 32’000 Zuschauern bestens gefüllt. Du bist ja meistens im Sektor D auf dem Balkon und hast da eine Jahreskarte. Im VIP-Bereich trifft man Dich seltener an. Woran liegt das? Ich bin einfach immer gerne im D unter den Leuten. Dort spüre ich das richtige Fanfeeling und erlebe meist eine tolle Fussballkultur – da bin ich daheim.

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Wie hast Du den 28. April erlebt? Wahrscheinlich so wie alle (lacht): Es war eine wahnsinnige Entladung der Emotionen. Eine grosse Befreiung. Das war wirklich der magische Moment in diesem Frühling. Das späte Tor, der Schlusspfiff – die perfekte Choreografie. Waren die Emotionen in diesem Moment mit denen beim Wahlsieg zum Stadtpräsidenten vergleichbar? Ja, insofern, dass beides sehr schön war und eine riesige Erleichterung nach grosser Anspannung darstellte. Da gibt es sicher einige Parallelen, beides war eine richtige Erlösung. Und wie die Meisterfeier vom 20. Mai? Das war auch wirklich toll. Es hat einfach wunderbar in die einzigartige Frühlingsstimmung gepasst. Der ganze Frühling mit YB war genial, alle Berner waren lockerer als sonst und voll positiver Emotionen. Und am 20. Mai konnte man alles noch einmal richtig zelebrieren.

YB und Bern, Bern und YB. Das gehört eng zusammen. Kann man gar von einer Liebesbeziehung reden? (Überlegt lange). Ja, ich glaube schon. Und was wichtig ist: Auch im Jahr 1986 machte es Spass, aber heute geht Fussball durch alle Gesellschaftsschichten und es ist nicht mehr nur eine spezielle Gruppierung, die dem Geschehen folgt. Wir haben mehr Frauen, Familien und Menschen aller Schichten im Stadion. Und während Eishockey neben Schweizern vor allem Skandinavier und Nordamerikaner packt, ist beim Fussball auch die ganze Migrationsbewältigung eingeschlossen. Das ergibt dieses riesige Wir-Gefühl. Wie steht es denn um Deine eigenen Fähigkeiten am runden Leder? Ich hätte als Kind gerne im Club gespielt, aber meine Mutter hat es mir nicht erlaubt. Ich habe aber nebenher immer gerne gespielt. Heute stelle ich fest, dass ich nicht besser werde im Alter. Ich bin übrigens Linksfuss und lieber Stürmer als Verteidiger.


Als Linksfuss also eher der Typ Sulejmani? (Lacht) Wieso nicht? Ich schlage gerne Flanken. Und von der Grösse her gewinne ich auch das eine oder andere Kopfballduell. Themenwechsel: Ich behaupte, ohne Alec von Graffenried hätte es den Cupfinal 2018 nicht in Bern gegeben, stimmst Du mir zu? Ich weiss ja nicht, was sonst gewesen wäre, aber ich habe mich stark dafür eingesetzt. Es war aber auch von Seiten des SFV und Stade de Suisse eine grosse Bereitschaft da. Es war grundsätzlich ein toller Anlass und diesen fix in Bern zu installieren, ist das Ziel. Der Cupfinal ist ein grosser schweizerischer Event und Bern liegt im Herzen der Schweiz. Der Cupfinal gehört einfach nach Bern. Es liegt Dir sehr am Herzen, Bern als Sportstadt zu positionieren. Warum ist dies so wichtig? Die Sportbegeisterung der Berner ist einfach gross. Sowohl passiv als Zuschauer, aber auch als aktiver Sportler wie beispielsweise am Frauenlauf oder am GP. Der Breitensport ist sehr wichtig für die Bevölkerung, vor dem Hintergrund gesundheitlicher aber auch gesellschaftlicher Aspekte. Ein Thema, um welches wir natürlich nicht herumkommen, ist die Frage nach Trainingsplätzen für YB, beispielsweise auf der Kleinen Allmend. Wir nehmen wahr, dass etwas Bewegung in die Sache gekommen ist. Aber warum dauern die politischen Prozesse immer so lange? (Lacht) Das frage ich mich auch des Öfteren, es könnte schneller gehen. Aber es gibt immer auch sehr viele verschiedene Facetten und Einflüsse. Vor 15 Jahren war ich fest überzeugt, dass sich Kunstrasen überall durchsetzt. Aber ich habe mich getäuscht. Heute verlagert sich im Fussball zwar der Breitensport auf Kunstrasen, beim Spitzenfussball ist jedoch klar der

Naturrasen gesetzt. YB würde ja gerne auf die Grosse Allmend, aber sie ist die grüne Lunge der anliegenden Quartiere. Zum Glück haben wir noch die Kleine Allmend und mir ist klar, dass es im Stadion Naturrasen braucht, vor allem wenn es dann Richtung Champions League geht (lachend). Auch wollen wir ja wieder Länderspiele in Bern. Und daher müssen wir diesen Weg zu Trainingsplätzen für YB in Stadionnähe, die einen Naturrasen im Stadion ermöglichen würden, weitergehen. Wir als Stadt Bern haben die Problemstellung verstanden. In einem partnerschaftlichen Miteinander zwischen Behörden, YB, den Quartieren und der Bevölkerung schaffen wir das. Nehmen wir jetzt einmal an, dass alles perfekt verlaufen würde. Wann wäre es allenfalls realistisch, eine neugestaltete Kleine Allmend «einzuweihen»?

Das muss sich zeigen und es braucht ja auch noch eine Volksabstimmung. Ich denke nächstes Jahr schaffen wir dies noch nicht gerade. Aber innerhalb der nächsten zwei Jahre ist das Ziel. Man muss ehrgeizig sein. Und zum Schluss nochmals zu YB. Die Mannschaft wird sich sicher etwas verändern diesen Sommer, wie siehst Du die Zukunft bei YB? Ich bin sehr neugierig darauf. Es wird sicher Wechsel geben, aber ein wesentliches Gerüst steht ja mit unseren Goalies, mit Steve von Bergen und Guillaume Hoarau. Ich hoffe zudem sehr, dass Sékou Sanogo bleibt. Ich denke, wir sind toll aufgestellt und können eine gute Mannschaft um diese Achse bauen. Ich freue mich schon auf die neue Saison. (WG)

Der Stadtpräsident flankiert von Richard Gostony (links) und Hanspeter Kienberger (beide YB)

ALEC VON GRAFFENRIED ist ein Angehöriger des historischen Berner Stadtadels, wuchs in der Berner Länggasse auf und wohnt heute im Murifeld. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und Vater von vier Kindern. Er studierte zuerst Geschichte und Psychologie und ab 1984 Rechtswissenschaften an der Universität Bern. Von Graffenried ist Mitglied der GFL (Grüne Freie Liste Stadt Bern) und war zwischen 2007 und 2015 Nationalrat. Danach war er bis 2016 als Direktor Immobilienentwicklung der Firma Losinger Marazzi AG Bern tätig und ab 2010 zusätzlich Präsident von Bern Tourismus. Er gewann im Januar 2017 die Stichwahl zum Stadtpräsidenten gegen Ursula Wyss als Nachfolger von Alexander Tschäppät. Alec von Graffenried ist grosser YB-Fan und besitzt eine Dauerkarte im Sektor D.

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GRATULIERT DEM BSC YOUNG BOYS ZUM MEISTERTITEL 2018 ATELIER FÜR ARCHITEKTUR UND PLANUNG AG

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FIBESA TREUHAND AG

Ehrenmitglieder: Alexander Weber, Hans-Peter Boss Weitere Gönner: Brunner & Co. Notariat und Verwaltungen, don-immo Verwaltungen-Vermietungen Ronald Donath, Schär Consulting


PUBLIREPORTAGE

BUSINESS-LUNCH IM MIT ERICH HAUSAMMANN

Erich Hausammann (Geschäftsleiter Region West, Maréchaux Elektro AG Bern) und Roman Grünig (rechts, Leiter Sales & Sponsoring, YB)

Wann bist du das erste Mal mit YB in Berührung gekommen? Ich bin in Schüpfen aufgewachsen und da war YB nicht das grosse Thema. Als ich mit acht Jahren nach Bern gezogen bin, haben mir meine neuen Spielkameraden vom grossen Fussballclub in Bern erzählt. Beim Fussballspiel haben sie mich aufgrund meiner blonden Haare immer Erich Hänzi genannt. Von diesem Zeitpunkt an besuchte ich ab und zu die Heimspiele des BSC YB. Während meiner Jugend und dem Studium verfolgte ich YB immer, jedoch besuchte ich nicht alle Spiele. Vor zwei Jahren wurde ich durch Michael Schüpbach (Intermakler) über die genialen VIP-Plattformen bei YB informiert. Er meinte damals, dass dies für mich auch eine spannende Plattform sein könnte. Diese Möglichkeit habe ich wahrgenommen und bin nun seit zwei Saisons Member im YB Sky Club. Maréchaux hat den Slogan «elektrisch gut», welches Erlebnis rund um YB hat dich am meisten elektrisiert? Wer beim letzten Spiel YB – Luzern im Stadion war, weiss genau, wie meine Antwort ist. Diese Momente, als Marco Wölfli den Penalty abwehren konnte, und später, als Nsame das Siegestor schoss, bleiben unvergesslich. Ein wirklich ganz toller Abend. Aber es gibt wirklich auch viele weitere schöne Momente, auf welche ich zurückblicken kann. Die schönen Tore, die vielen Emotionen an den Spielen, das feine Essen im YB Sky Club, aber auch die vielen Gespräche mit den anderen YB-Members. Zudem freut es mich natürlich, dass wir im Winter 17 beim Umbau der neuen Champions Lounge mitwirken durften. Ein tolles Projekt, bei welchem meine Mitarbeiter überaus motiviert zu Werke gingen. Im Stade de Suisse zu arbeiten war für uns etwas Besonderes.

Nun bist du seit zwei Jahren im YB Sky Club dabei und seit einem Jahr als Silberpartner bei YB, wie ist dein Fazit? Seit zwei Jahren ist Maréchaux in Bern tätig und wie in der ersten Antwort schon angesprochen, war es mir wichtig, die Firma auch in der Region bekannter zu machen. Auch für mich persönlich war es wichtig, das Networking zu pflegen und neue Kontakte zu gewinnen. Mit unserem Engagement haben wir einen guten Mix aus Sponsoring-Leistungen und Hospitality-Plätzen. Die Zusammenarbeit mit YB passt und es ist ein Geben und Nehmen. Für mich ist diese Partnerschaft ein Gewinn und ich kann dies nur weiterempfehlen. (rg)

Die neue Crew im Restaurant The Flow Die neue Crew im Restaurant The Flow macht wirklich Spass. Die junge Betriebsleiterin und frische Thuner Hotelfachschulabgängerin Laura Fabricky ist topmotiviert und freut sich auf ihre neue Herausforderung als Gastgeberin. Sie ist eine Quereinsteigerin in der Gastronomie. «Mir fehlten der Kundenkontakt und die Abwechslung im Alltag – dann habe ich das Gastgewerbe entdeckt». Zum Glück, denn nach mehrjähriger Erfahrung, welche sie in diversen Restaurants und Catering Unternehmen sammeln konnte, sowie einem Kader-Praktikum ist Laura nun ready für die erste eigene Chefstelle. Carsten Ihrke, der neue Küchenchef im Restaurant The Flow, bringt bereits etwas mehr Gastronomie Erfahrung mit. Zusammen mit seiner Schwester führte er fünf Jahre lang das Bistrot Marzer im Marzili in Bern. Er war als Gastgeber und Küchenchef äusserst beliebt und hatte eine grosse Stammkundschaft. Die neue Crew freut sich auf Ihren Besuch! Mehr Infos und Reservationen unter: theflow-restaurant.ch

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YB FASHION NIGHT

In Zusammenarbeit mit unserem Goldpartner Mode Bayard fand am 21. März die YB Fashion Night in der Männerfiliale in der Marktgasse statt. Unter Beobachtung zahlreicher Sponsoren präsentierten Marco Bürki, Jean-Pierre Nsame, Christian Fassnacht, Nicolas Moumi Ngamaleu und Thorsten Schick die neusten Trends für den kommenden Sommer. Nach einer ausgiebigen Shopping-Tour gab es während eines Apéro Riches bei angenehmer Atmosphäre genügend Zeit zum Networking. (RC)

Christoph Spycher und Richard Gostony (beide YB)

Christoph Schneider (repavit ag) und Albert Staudenmann (YB)

Christian Fassnacht: Locker, leicht an der Modeshow

Marco Bürki: Auch auf dem Laufsteg sehr professionell


Roman Grünig (YB) im Interview mit Adi Hütter und Matthias Hadorn (Mode Bayard)

Hanspeter und Karin von Niederhäusern (Gärtnerei-Blumengeschäft Zwahlen) und Marcel Held (Cosmétique SA)

Richard Gostony (YB) und Roland Landolf (Gerda Spillmann AG)

Patrick Berthold (Elina AG) mit seiner Frau Karin Kilchör

Wanja Greuel (YB) und Matthias Hadorn (Mode Bayard)

Fredy Bayard (Mode Bayard) und Adi Hütter (YB)

Marco Sommer und Philipp Zingg (beide Aerni Elektro)

Andrea und Marcel Streit (Creadec AG)

Mike Hadorn (Mode Bayard), Adi Hütter (YB), Silvia Bayard (Mode Bayard) und Christian Peintinger (YB)

Richard Gostony (YB) und Silvia Bayard (Mode Bayard)



forever

Visana gratuliert YB zum Meistertitel.


PUBLIREPORTAGE

DER HIT: ENTRECÔTE CAFÉ DE PARIS POMMES ALLUMETTES MÄRITSALAT MIT BAUMNÜSSEN Entrecôte Fédéral Bärenplatz 31, Bern +41 31 311 16 24 www.entrecôte.ch Täglich geöffnet Warme Küche 11 – 23 Uhr Total 170 Plätze im Restaurant, auf der Terrasse und im Bundesratssäli 30 Mitarbeitende

OB IM HERZEN BERNS – ODER IM QUARTIER: HIER FÜHLT SICH DIE    YB-FAMILIE WOHL Seit fast 20 Jahren besitzen Lukas und Irene Uehlinger mit dem «Entrecôte Fédéral» und der «Brasserie Obstberg» zwei der traditionsreichsten Berner Restaurants. Längst gehört die YB-Familie zu ihrer Stammkundschaft. Man sagt, dass im «Fédéral» und an der Bellevue-Bar jeweils in der «Nacht der langen Messer» Bundesräte gemacht werden. Lukas Uehlinger bestreitet das keineswegs. «Natürlich trifft sich hier die Politprominenz, und speziell am Vorabend der Bundesratswahlen wird bei uns rege diskutiert. Aber im «Fédéral», das seit seiner Übernahme im März 1999 offiziell «Entrecôte Fédéral» heisst, finden sich Wirtschaftsführer ebenso zu ihren Meetings ein, wie Familien die Konfirmation oder junge Pärchen den ersten Jahrestag ihrer Beziehung feiern. Dass auch die YB-Familie zu den Stammgästen gehört, freut Lukas Uehlinger ganz besonders. «Ob Verwaltungsrat, Sportchef, Trainerstaff oder Spieler: Sie alle verkehren regelmässig bei uns. Unser Chefkoch, der auch ein grosser YB-Fan ist, merkt übrigens ohne hinzusehen, wann Spieler im Restaurant sitzen: Sie bestellen das traditionelle Ent-

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recôte nämlich mit Spinat, statt Pommes allumettes als Beilage!» Tradition und höchste Qualität sind im «Entrecôte Fédéral» nicht nur Schlagworte. So verarbeitet man hier ausschliesslich Schweizer Natura Beef, das übrigens seit 18 Jahren vom gleichen Metzger geliefert, und vom gleichen Küchenchef zubereitet wird. Pro Woche servieren die motivierten Mitarbeitenden rund 800 Entrecôtes und es werden 500 kg frische Kartoffeln zu feinen Pommes allumettes verarbeitet. Tradition hat auch Lukas Uehlingers Liebe zu YB. Aus dem Engagement im «Sounding Board» (dem früheren Beirat) und im Gönnerverein «Yellow Top» sind viele freundschaftliche Beziehungen erwachsen. Dass sich Lukas Uehlinger nicht nur als ein äusserst erfolgreicher Gastrounternehmer einen Namen geschaffen hat, sondern auch ein weitsichtiger YB-Fan ist, zeigte sich an jenem denkwürdigen 28. April, als YB im Stadion gegen Luzern den Titel sicherte. Im «Entrecôte Fédéral» fieberten rund hundert Gäste am TV-Gerät dem erlösenden Moment entgegen. Bloss Sekunden nach


DER HIT: «COQ AU VIN» SCHWEIZER FREILANDHUHN IN BURGUNDER EINGELEGT, MIT PILZEN, SPECKWÜRFELI, CROUTONS, SERVIERT MIT FRISCHEN TAGLIERINI Brasserie Obstberg Bantigerstrasse 18 3006 Bern +41 31 352 04 40 www.brasserie-obstberg.ch Mo bis Sa geöffnet So auf Anfrage 90 Plätze 20 Mitarbeitende

Nsames Siegestor servierte das Fédéral-Team bereits den gekühlten YB-Meisterwein. Ein gehobenes Quartierrestaurant, das hohen kulinarischen Ansprüchen genügt: Mit diesem Anspruch übernahmen Irene und Lukas Uehlinger vor neun Jahren das Restaurant Obstberg. Es sollte ein Beitrag zur Belebung der Stadt Bern werden. Hier, im ruhigen Obstbergquartier, gibt es keine Laufkundschaft und die Konkurrenz der rund 350 Gastrobetriebe in Bern ist gross. Dank hoher Qualität und einer tollen Mund-zu-MundPropaganda wurde die «Brasserie Obstberg» zum Erfolgsmodell. Jeden Mittag sind durchschnittlich 70 der 90 verfügbaren Plätze für Mittagessen besetzt, und längst empfiehlt es sich, seinen Tisch im Voraus zu reservieren. Im Sommer sind die Gartensitzplätze unter den alten Kastanienbäumen der grosse Renner. Im Winter sorgt das gemütliche Ambiente für den Charme dieser über 100-jährigen Quartierbeiz. Die Menukarte ist keine Ansammlung unzähliger Einlageblätter, sondern ein monatlich neu erscheinendes «Journal de l’Obstberg» mit einer amüsanten Titelgeschichte aus der Quartiervergangenheit.

Treffen mit dem Meistertrainer: Irene und Lukas Uehlinger, Sabine und Adi Hütter (von links nach rechts)

Auch in der «Brasserie Obstberg» sind frische Zutaten oberstes Gebot. So werden die Meeresfische gleich zweimal täglich frisch geliefert. Und auch der «Coq au vin» ist kein mikrogewelltes Allerweltsprodukt. Jeden zweiten Abend setzt der Koch einen frischen Sud auf, in dem das Freilandhuhn dann während zwölf Stunden schmort. Höchste Qualität (13 G&M-Punkte) ein ruhiges, gepflegtes Ambiente in dem man ungestört den Abend geniessen kann: kein Wunder, dass sich die YB-Familie auch hier wohl fühlt. (HMT)

PARTNER

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CUPFINAL  27. MAI 2018

Rosmarie und Peter Hurni mit Roman Grünig (YB)

Mario Clematide, Heinz Grünig, Schämpu Schär (Schär Reisen) mit seiner Frau Michèle und Peter Schmid

Roger Wisler, Alexandra Wisler, Cécile Wisler, André Wisler (Wisler Elektro AG) und Pascal Erne (YB)

Es hat nicht sein sollen: Der BSC YB hat den Cupfinal im ausverkauften Stade de Suisse gegen den FCZ nicht für sich entscheiden können. Das erhoffte Double aus Meisterschaft und Cupsieg, das erste seit 60 Jahren, lässt somit vorerst auf sich warten. Auch lange warten musste ganz Bern, und zwar auf die Rückkehr des Cupfinals in die Hauptstadt. Dass dieser wieder in Bern stattfindet, liegt nicht zuletzt an Alec von Graffenried. Der Statdpräsident schätzt die Sportbegeisterung der Berner Bevölkerung und hat sich dafür eingesetzt, den Cupfinal wieder nach Bern zu holen. Trotz verlorenem Cupfinal bleibt die Saison 2017/18 in bester Erinnerung. Mit attraktivem Fussball krönte sich der BSC YB verdient zum Schweizermeister. Entsprechend locker war auch die Atmosphäre rund um den Cupfinal bei unseren Sponsoren. (RC)

Pierre Caloz mit Vater und Sohn und Yannick Bechler (CSL Behring)

Marcel Curien (Swisscom Schweiz AG) und Adrian Affolter (Migros Bank)

YB-Verwaltungsrat Georg Wechsler mit seiner Familie


YB-Verwaltungsräte: Georges Lüchinger, Ernst Graf, Richard Gostony und Georg Wechsler

Simon Rentsch (UBS), Julio da Silva (Restaurant Büner), Philipp Juliano (Juliano Gebäudetechnick), Noel Beyeler (Mobiliar), Stefan Marthaler (UBS)

Richard Gostony mit seiner Familie

Philipp Schütz (Schütz Service AG), Kurt Schüpbach, René Wenger und Michael Schüpbach (Intermakler AG)

Claudine Lüchinger, Gaby Rihs, Claudia Bächler sowie Heidy Kienberger

YB-Verwaltungsrat Georges Lüchinger mit seiner Frau Claudine und seinem Sohn Simon und Jöggi Rihs

Patric Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid), Gerhard Karau (Zürich Unternehmeragentur Schmid), René Balzli (Maschinencenter Krebs AG), Michael Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid)

Jöggi Rihs mit Heliane und Ancillo Canepa (FCZ)

Claudio Bühlmann (Casino) mit seiner Frau und Lukas Meier (Kursaal)


WILLKOMMEN IN DER FAMILIE DER YB-GOLDPARTNER Sebastian Helbig (YB), Adrian Affentranger (CEO DIWISA), Rolf Lang (CMO DIWISA), Wanja Greuel (YB).

Der BSC YB freut sich sehr, den Kreis der Goldpartner um ein Unternehmen erweitern zu können: Mit DIWISA konnte eine renommierte Firma dazugewonnen werden. Die DIWISA Distillerie Willisau SA ist ein führendes Schweizer Unternehmen für die Entwicklung und Vermarktung von Getränke-Marken. Ihr weitreichendes Sortiment umfasst neben traditionellen Produkten aus dem SpirituosenBereich auch zahlreiche innovative Marken bspw. aus den Bereichen Energyoder Wellnessdrinks. Seit März 2018 tritt die DIWISA im Stade de Suisse mit ihrem Brand TROJKA Energy auf – u.a. als neuer Nachspielzeitpräsentator und mit dem Branding der Drehkreuze an den Eingängen des Stadions. Der Energy Drink des Willisauer Getränkeherstellers ist zudem in den Cateringboxen in allen Sektoren des Stadions erhältlich. Anlässlich des Gewinns der Meisterschaft entwickelte DIWISA eine spezielle TROJKA Energy Meister-Dose, welche exklusiv über ihre Kanäle vertrieben wird. Weiterer Bestandteil der Partnerschaft ist die Zusammenarbeit mit der YB Gastro AG im VIP-Bereich. YB bezieht sowohl Spirituosen, Prosecco als auch Champagner von DIWISA. Zudem plant man gemeinsam mit YB einen Anlass, an welchem VIP-Gäste mithilfe der mobilen Brennerei von DIWISA ihren eigenen Gin destillieren können. «Mit DIWISA konnten wir ein namhaftes Unternehmen als Partner gewinnen, welches sich innerhalb der Branche als klare Nummer eins positioniert. Ich bin überzeugt, dass beide Seiten voneinander profitieren werden» sagt YB-CEO Wanja Greuel. (SH)

GOLDPARTNER Die TROJKA Energy Meister Dose

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Die DIWISA Distillerie Willisau SA ist seit dem 1. März 2018 neuer Goldpartner von YB. Was waren die Beweggründe für das Eingehen der Partnerschaft und worauf legen Sie besonderen Wert? «Sharing moments of excellence» ist unser Slogan, der perfekt zur neuen Partnerschaft mit YB passt. Seit 100 Jahren setzen wir uns mit Herzblut für unsere Kunden auf nationaler und internationaler Ebene ein und vereinen starke Marken unter einem Dach. Die DIWISA ist das führende Unternehmen im Bereich Entwicklung und Vermarktung von Getränkemarken. Zusammen mit YB hoffen wir auf eine langfristige und gegenseitig motivierende Zusammenarbeit, welche für beide Parteien einen Mehrwert bringt. Sowohl DIWISA als auch YB legen Wert darauf, dass die Partnerschaft auch ausserhalb des vertraglichen Rahmens gelebt wird.

Die Partnerschaft ist sehr vielfältig. Von der Trojka Energy Präsenz im Stadion bis hin zur Zusammenarbeit im gastronomischen Bereich im VIP. Welcher Bestandteil ist Ihnen besonders wichtig? Die Partnerschaft wollen wir in erster Linie nutzen, um die Distanz zum Konsumenten zu überbrücken. Sei dies mit der Visibilität im Stadion oder auch mit Kunden im VIP-Sektor während den zahlreichen Fussballspielen. Die Zusammenarbeit mit YB macht unsere Marken direkt bei den Konsumenten erlebbar und spürbar und sie werden so auf eine positive Weise wahrgenommen.

ROLF LANG CMO

YB ist nun seit 32 Jahren erstmals wieder Meister. Wie sehen Sie die mögliche Entwicklung in den nächsten drei Jahren? Zunächst einmal herzliche Gratulation zum Meistertitel 2018! Ich bin wahrhaftig kein Fussballprofi, aber ich bin überzeugt, dass der Club nicht wieder 32 Jahre auf den nächsten Titel warten muss. Die Schweizer Fussballwelt wird sich in den kommenden Jahren weiter entwickeln und es tut gut, wenn die Tabelle wieder einmal mit neuen Clubs und Gesichtern durchmischt wird. Klar spürbar ist auch, dass YB nicht nur auf dem Feld erfolgreich ist, sondern sich auch das Management stetig weiterentwickelt, um am Puls der Zeit zu bleiben und dies wird sich langfristig sicher auszahlen. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.

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NACHSPIELZEIT VISANA UND YB SETZEN IHRE ZUSAMMENARBEIT FORT

YB und der Krankenversicherer Visana haben ihre erfolgreiche Partnerschaft um weitere drei Jahre bis im Sommer 2021 verlängert. Die Visana engagiert sich als Premium Partner weiterhin auf dem Trikot der ersten Mannschaft. Auch das vielseitige Engagement als Hauptpartner im YB-Nachwuchs und bei den YB-Frauen wird fortgesetzt. Zudem trägt die Visana auch künftig zum grossen Erfolg der YB Kids Camps bei.

Bild: Marcel Kutter (Leiter Human Resources), René Hitz (YB), Thomas Fuhrimann (Leiter Verkauf Firmenkunden), Christoph Spycher (YB), Patrizio Bühlmann (Leiter Firmenkunden) David Müller (Leiter Unternehmenskommunikation), Urs Roth (CEO), Wanja Greuel (YB), Roman Grünig (YB).

TEAMWORK SCHWEIZ AG

Die Teamwork Schweiz AG tritt ab der Saison 2018/2019 als neuer Silberpartner des BSC YB auf. Das SAP-Beratungsunternehmen unterstützt uns mit IT-Beratungsleistungen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Bild: Wanja Greuel (YB) und Reto Steffen (Teamwork Schweiz AG).

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Neu bei Valiant: Thomas Ulrich

THOMAS ULRICH NEUER LEITER KOMMUNIKATION BEI VALIANT

Thomas Ulrich übernahm per 1. April 2018 die Leitung des Bereichs Kommunikation bei YB-Premium-Partner Valiant. Er ersetzt Stephan Michel, der zur Paraplegiker Stiftung in Nottwil gewechselt hat. Thomas Ulrich verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Marketing und Kommunikation. Er war während zehn Jahren Leiter Marketing Communications & PR bei Swisscom sowie während 4 Jahren als CEO verantwortlich für die Vermarktung und den Betrieb der beiden Basler Stadien St. Jakob-Park und St. Jakob-Arena. Zuletzt führte er beim Super-League-Klub FC Luzern die Abteilung Kommunikation und Marketing. In seiner neuen Funktion leitet er bei Valiant an deren Hauptsitz in Bern die Bereiche Unternehmenskommunikation, Media Relations, Marketingkommunikation sowie Sponsoring & Promotionen und ist direkt dem CEO unterstellt.

Das Meisterbier von Feldschlösschen und der Meisterwein von Terravigna.

MEISTERBIER UND MEISTERWEIN

Das Berner Gurten-Bier ehrt den frisch gekürten Schweizer Fussballmeister BSC Young Boys und bringt das offizielle Meisterbier heraus. Das in limitierter Anzahl Flaschen abgefüllte Bier ist zugleich eine Hommage für die treuen Berner Fussballfans. Terravigna zelebriert ebenfalls den Meister. Und zwar mit limitierten Sonderedition «Meister-Riesling» vom Weingut Emil Bauer & Söhne. Pro verkaufte Flasche gehen drei Franken an den YB-Nachwuchs.

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NEUE LONGINES-UHREN FÜR UNSER MEISTERTEAM

Nach dem Gewinn der Meisterschaft hat unser Premiumpartner Longines das ganze Team inklusive Staff mit Meisteruhren mit individuellen Gravuren ausgestattet. Spieler und Trainer hatten bei der Übergabe sichtlich Spass. Wir bedanken uns herzlich bei Longines. Harald Gämperle, Marco Bürki, Leonardo Bertone und Christian Peintinger freuen sich über das Geschenk.

SABAG AUF DEN SPIELERHOSEN

Für die letzten vier Spiele der Meisterschaft und für den Cupfinal sicherte sich die SABAG-Gruppe die Rechte für die Präsenz auf dem Hosenbein der Ausrüstung der 1. Mannschaft. Die SABAG-Gruppe mit Hauptsitz in Biel ist das grösste schweizerische Familienunternehmen im Baustoffhandel. Die Firma bietet konstruktive Innovation in den Bereichen Küchen, Bäder, keramische Platten, Holz und Baumaterial. Wir hoffen, die SABAG auch künftig als YB-Partner begrüssen zu dürfen. Die Aufschrift SABAG auf den Hosen von Kevin Mbabu.

KRIS RICHARD: MOTORSPORT TRIFFT FUSSBALL

Tourenwagen-Pilot Kris Richard startete im Rahmen des 24-Stunden-Klassikers in der WTCR auf dem Nürburgring. Ebenfalls mit am Start: Der neue Schweizermeister der Raiffeisen Super League – der BSC Young Boys. Das gelb-schwarze Logo ziert den Honda Civic TCR des 23-jährigen Thuners. Kris Richard ist begeistert. «Ich freue mich total, mit dem neuen Schweizermeister auf der Haube und an den Seitentüren durch die legendäre Nürburgring-Nordschleife fahren zu dürfen.» Kris Richard mit seinem Honda Civic TCR.

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IMPRESSUM

KÜNG AG BERN

Seit Ende April erstrahlt eine Zapfsäule der AVIA-Tankstelle an der Papiermühlestrasse in Gelb und Schwarz. Ermöglicht wurde die neue YB-Tanksäule durch die KÜNG AG Bern. Gemeinsam mit unserem Silberpartner wurde zudem die YB-Tankkarte lanciert, mit welcher alle YB-Dauerkarteninhaber schweizweit an allen AVIA-Tankstellen von Tankvergünstigungen profitieren und gleichzeitig den YB-Nachwuchs unterstützen können.

Die gelbschwarze AVIATankstelle.

Herausgeber:

BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Albert Staudenmann, Roman Capaul, Roman Grünig Stefan Stauffiger

AUTOS IM YB-LOOK

Der YB-Meistertitel hat ebenfalls die Palette der attraktiven Autos in verschiedenen Klassen erweitert:

Anzeigenverkauf: Pascal Erne, Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design: KOMET Werbeagentur

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1. Bruno Aeschbacher posiert neben dem Citroen von Ueli Schweingruber (Moossee Immobilien). YB ist eben wahre Leidenschaft. 2. Das Cabriolet von Frank Schmid (AMS Air - Material + Service AG) glänzt neu im YB-Look. 3. Der Sohn von Renato Galletti (Marcel Rieben Ingenieure) verschönerte seinem Vater den Wagen im YB-Look.

YB-KUH IM GRAUHOLZ

Stolz präsentiert Rolf Biedermann die YB-Kuh auf der Restaurant-Terrasse. Am Tag nach dem Spiel gegen den FC Luzern wurde die Kuh aufgestellt und geniesst seither die schöne Aussicht. Rolf Biedermann betont, dass es noch genügend Platz auf der Terrasse hat für weitere «Meisterkühe».

Rolf Biedermann, Geschäftsführer der A1 Hotel Restaurant Grauholz AG, mit seiner Kuh im YB-Look.

Autoren: Charles Beuret (cb) Roman Capaul (rc) Wanja Greuel (wg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (egu) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Daniel Marti (dm) Peter Pflugshaupt (pp) Albert Staudenmann (as) Stefan Stauffiger (sst) Hans Markus Tschirren (hmt) Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Thomas Hodel Mauro Mellone Remo Neuhaus Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 2’500 Exemplare. Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY

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VBELIEVED einfach meisterlich. Wir glaubten daran und gratulieren unserem langjährigen Partner ganz herzlich zum Meistertitel.


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