AUSGABE 1, SAISON 2018/2019 | 31. AUGUST 2018
YBUSINESS
FELDSCHLÖSSCHEN V ERBINDET – BIS INS JAHR 2025 YB VERLÄNGERT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM GETRÄNKEPARTNER UM WEITERE SIEBEN JAHRE «DIE PERFEKTE VORBEREITUNG»
«EN GUETE, LEGENDE»
«MORGENSTUND HAT GOLD IM MUND»
WIE SICH YB IM ZILLERTAL FIT GEMACHT HAT
MARCO WÖLFLI IM RESTAURANT BÜNER
YBRUNCH AUF DEM RASEN DES STADE DE SUISSE
Bei OBI ist auch der Kunde Meister.
HAUPTPARTNER
LIEBE YB-FAMILIE Ich verfasse diese Zeilen um 0:45 Uhr in der Nacht nach dem Heimspiel gegen Dinamo Zagreb. Morgen in der Früh ist Redaktionsschluss und ich wollte diese Begegnung noch in meine Worte einfliessen lassen. Unsere Mannschaft hat gegen einen sehr starken Gegner ein 1:1 erzielt. Sicher haben wir von einem Sieg geträumt, aber für das Rückspiel sind noch alle Optionen offen. Aber klar ist auch: Wer in die Champions League einziehen will, muss Ausserordentliches leisten. Wenn Sie diese Zeilen lesen, wissen Sie bereits, ob wir es geschafft haben. Aber auch im Falle einer Niederlage gehen wir unseren eingeschlagenen Weg weiter. Unter dem neuen Trainer Gerry Seoane hat die Mannschaft wieder starke Leistungen gezeigt und steht zurecht an der Tabellenspitze. Auch neben dem Platz können wir Spitzenresultate in allen Bereichen ausweisen. Merchandising-, Sponsoring- und Hospitality-Umsätze bewegen sich nach der Meistersaison in ausserordentlichen Sphären. Unsere Tochterfirma, die YB Gastro AG, vermeldet auch dank den unvergessenen Nächten Rekordzahlen. Die Einführung der Saisonkarte war ein voller Erfolg: Mit mittlerweile knapp 15 5 ̓ 00 Abonnenten haben wir einen neuen Rekord bei den Dauerkarten aufstellen können. Seit Mitte August informiert die grafisch überzeugende neue YB-Webseite unsere Fans. Unsere Kundenevents vermelden mehr Besucher denn je und auch der Blick auf die Medienauswertungen enthüllt YB als die Nummer 1 der Schweiz. All diese Resultate machen uns natürlich glücklich. Sie sind aber in erster Linie Ansporn, weiterhin jeden Tag dazuzulernen und besser zu werden. Wie sagte schon Laotse: «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.» Von der Titelseite grüsst Sie diesmal unser Freund Ueli Reinhard. Wir sind sehr stolz, die Erfolgsgeschichte mit unserem Partner Feldschlösschen für mindestens sieben weitere Jahre fortsetzen zu dürfen. Ueli steht wie kein Zweiter für die Marke Feldschlösschen und mit seiner stets aufgestellten Art schätzen wir ihn auch als Ambassador der YB-Familie sehr. Zudem erfahren Sie in diesem YBusiness mehr über die oben erwähnten Projekte, warum unser Trainer gerne auf das Trainingslager im Zillertal zurückblickt und wieso unsere Legende Marco Wölfli jetzt mehr Zeit zum Einkaufen einplanen muss als früher. Und zu guter Letzt haben wir uns auch vom grossen FC Bayern inspirieren lassen. Inwiefern? Dies erfahren Sie bei der Lektüre des Artikels über den ersten YB-Hackathon. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Durchforsten des YBusiness und freue mich auf eine weitere gemeinsame Saison mit Ihnen an unserer Seite. Wir sagen Merci!
INHALT 4 Feldschlösschen: sieben weitere Jahre mit YB
12 Partnerreise ins Zillertal Club – 18 Presidents Jacky Gillmann an Max Brügger 22 3vonFragen Pöschl Tobacco Auflage des 24 Dritte YBrunchs im 28 Getroffen YB Sky Club mit 32 Unterwegs Marco Wölfli zum 38 Startschuss 1. YB–Hackathon 41 ImJulioPortrait: Da Silva vom Restaurant Büner
der 42 Einführung neuen Saisonkarte Unterhaltung 46 Beste beim 2. Season Opener YB-Webseite er50 Die scheint in neuem Glanz uns: die 52 Über Scouting-Abteilung Restaurant60 Unsere partner im Portrait 63 Partnerboard: unsere Sponsoren im Überblick
YB FOREVER
bei den Medien68 Auch werten die Nummer 1
Wanja Greuel CEO BSC YB
70 Nachspielzeit: bunter Mix
in der Schweiz
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E INMAL UM DIE WELT FÜR E IN KÜHLES BIER
Feldschlösschen und der BSC Young Boys sind langjährige Partner Schon seit der Eröffnung des Stade de Suisse im 2005 ist das Unternehmen Feldschlösschen mit Carlsberg Stadion-Premiumpartner. Die gute Zusammenarbeit, die schon im alten Wankdorfstadion bestand, wurde bis 2025 verlängert. Neben Carlsberg und Feldschlösschen Braufrisch liefert die Brauerei auch das Berner Spezialbier Gurten Bäre Gold sowie alkoholfreie Getränke (Rhäzünser, Arkina, Queen’s).
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Sein halbes Leben arbeitet Ueli Reinhard nun schon im Unternehmen Feldschlösschen. Angefangen hat er vor 28 Jahren und verleidet ist es ihm bis jetzt noch nie. Wer in der Stadt und der Region Bern unterwegs ist, am sportlichen und gesellschaftlichen Leben der Bundesstadt teilnimmt, kennt den Mann, oder hat ihn zumindest schon einmal gesehen. Ueli Reinhard. Der 52-Jährige ist Gebietsverkaufsleiter bei Feldschlösschen und ist unterwegs. Viel unterwegs. Ob an der BEA, beim Gurtenfestival, Osterschoppen, Ziebelmärit-Apéro, Schwing- und Oktoberfest, Eröffnungen von Gastronomiebetrieben oder bei den Spielen des Schlittschuhclubs Bern oder der frisch gebackenen Fussballmeister der Berner Young Boys. Reinhard ist meistens dabei. Aber wenn die meisten Menschen feiern, jubeln und ihre Freizeit verbringen, ist Ueli Reinhard am Arbeiten. «Die Präsenzzeit ist tatsächlich nicht zu unterschätzen», sagt der sympathische Berner. «Doch die Freude an der Arbeit ist mir noch nie vergangen. Der Umgang mit Menschen in einem meistens positiven Kontext machen den enormen zeitlichen Aufwand zu einem grossen Teil wieder wett.» Viel Zeit verbringt Reinhard auch in seinem Auto, pro Jahr legt er fürs Geschäft 40’000 Kilometer zurück, einmal rund um den Erdball.
Von der Glungge … Aufgewachsen ist Ueli Reinhard auf dem elterlichen Bauernhof in Rüedisbach in der Gemeinde Wynigen. Und das ist nicht irgend ein Hof – es ist die Glungge. Das stattliche Bauernhaus in der typischen Emmentaler Umgebung diente als Drehort der grossartigen Gotthelf-Verfilmungen «Ueli der Knecht» oder «Ueli der Pächter» des legendären Regisseurs Franz Schnyder. Den 1681 erbauten Hof führen heute Ueli Reinhards
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Bruder Peter und dessen Frau Christa. Neben der Landwirtschaft organisiert die Familie immer wieder verschiedene nostalgische Gotthelf-Anlässe. Ueli Reinhard absolvierte nach der Schule eine Berufslehre zum Käser. Später arbeitete er während zwei Jahren beim Milchverband Basel in der Milchzentrale Niederbipp und wechselte schliesslich als 24-Jähriger zu der Unifontes AG, einer damaligen Tochter von Feldschlösschen. Angefangen hat er als sogenannter «Merchandiser» und war verantwortlich für den Abverkauf der verschiedenen Feldschlösschen-Produkte sowie Promotionen an den Verkaufspunkten im Detailhandel. Nach fast vier Jahren wechselte Reinhard in den Verkaufs-Aussendienst des grössten Schweizer Bierherstellers und bildete sich zum Verkaufsleiter weiter. Heute hat er als Gebietsverkaufsleiter die Gesamtverantwortung der Bereiche Gastronomie und Getränkehandel in den Kantonen Bern, Solothurn, Jura und Teilen des Aargaus.
… bis ins Stade de Suisse Wankdorf Fussball-Fan Reinhard ist natürlich auch zuständig dafür, dass im Stade de Suisse Wankdorf stets genügend Getränke aller Art zur Verfügung stehen. Schliesslich soll kein YB-Fan durstig bleiben. Zum Stadion hat Reinhard eine besondere Beziehung. Während der EM 2008 in der Schweiz und Österreich war er für das Feldschlösschen Mutterhaus «Carlsberg» als Host City Manager in Bern engagiert. «Das war natürlich eine Riesenkiste», erinnert sich Reinhard. «Der grösste Event, an dem ich für die Getränke verantwortlich war.» Doch auch die Meisterfeier von YB im Mai war eine logistische Herausforderung. «Beim Spiel gegen Luzern, als das Team den Meistertitel sicherstellte, hatten wir zum Beispiel viermal mehr Bier im Stadion als an einem normalen Spiel. Am Ende blieb nicht viel übrig», erzählt Reinhard. Transport, Kühlung, Lagerung, Ausschank, Rücknahme, Abfallregime. «Das Getränkemanagement bei einem Grossevent ist eine anspruchsvolle Aufgabe», sagt er. Reinhard und sein Team sind aber nicht nur bei YB und dem SCB für das Durstlöschen der Fans zuständig. Auch beim FC Thun, den SCL Tigers in Langnau, dem EHC Biel und dem SC Langenthal setzt man auf Feldschlösschen. Und das hat nicht zuletzt auch mit der Erfahrung und der Präsenz der Person Ueli Reinhard zu tun.
«Das Getränkemanagement bei einem Grossevent ist eine anspruchsvolle Aufgabe» 7
Auch ein stiller Geniesser Privat mag es Reinhard, wen wundert es bei dem Trubel in seinem Beruf, eher etwas ruhiger. Zusammen mit seiner Ehefrau Manuela hat er drei erwachsene Kinder und lebt in Niederbipp. «Das ist gut gelegen, etwa in der Mitte zwischen dem Feldschlösschen Hauptsitz in Rheinfelden und der Stadt Bern.» Entgegen der verbreiteten Meinung mag ein «Bier-Manager» bei passender Gelegenheit aber auch einmal ein gutes Glas Rotwein. Doch als Verkaufsleiter einer Brauerei muss man Gebrautes mögen und man kommt nicht darum herum,
auch während der Arbeitszeit ab und zu ein Bier zu trinken. «Bei den Events trinke ich aber meistens nur alkoholfreie Biere, besonders, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin.» Und auch privat trinke er gerne Mal ein Bier, «dann aber eher eine unserer Spezialitäten», sagt Reinhard. Die Vielfalt der Biere ist inzwischen sehr gross und es kommen immer neue Produkte auf den Markt. Die Welt des Biers hat sich enorm entwickelt.» Als traditionsbewusster Berner weiss Reinhard auch das Einfache zu schätzen. Zum Beispiel eine Mass am Münchner Oktoberfest, das er zusammen mit Kunden und Kollegen regelmässig besucht. Und von der Münchner «Wiesn» ist es ja auch nicht mehr weit bis zum Stadion – womit wir wieder beim Fussball wären.
«Dank grossem Know-how und langer Erfahrung im Bereich Event- und Getränkelogistik hat sich Feldschlösschen in den vergangenen Jahren als kompetenter und unverzichtbarer Getränkepartner im Stade de Suisse etabliert. Durch optimale Prozesse können wir sämtliche Herausforderungen meistern, die ein volles Stadion mit sich bringt. Nicht nur bei Fussballspielen, sondern auch bei anderen Grossanlässen sind wir glücklich, auch weiterhin auf eine bewährte Zusammenarbeit setzen zu können.» Marc Wettach, Geschäftsführer YB Gastro AG
«Wir freuen uns sehr, dass wir unsere lange und bestens bewährte Partnerschaft weiterführen und somit dem BSC YB und dem ganzen Stadion auch zukünftig für alle Belange rund um Kaltgetränke zur Seite stehen können – wir werden alles daran setzen, weiter ein zuverlässiger und kompetenter Stadionpartner zu sein – Hopp YB!» Ueli Reinhard, Area Sales Director Feldschlösschen Getränke AG
«Wir sind stolz, die Zusammenarbeit mit unserem Getränkelieferanten frühzeitig bis 2025 verlängern zu können. Bereits seit der Eröffnung des Stade de Suisse pflegen wir eine enge und professionelle Partnerschaft. Insbesondere an den letzten Spielen der vergangenen Saison wie auch an der Meisterfeier, wo wir besonders viele Zuschauer im Stadion begrüssen durften, half uns die grosse Erfahrung von Feldschlösschen sehr. So konnten alle Gäste ihr Bier oder ihre Getränke geniessen.» Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring BSC YB
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Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus Fotoshoot im Feldschlösschen-Chalet an der BEA 2018 in Bern
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Zufriedene Gesichter: Die Teilnehmer der Sponsorenreise verbrachten gemütliche Tage im Zillertal.
YB-PARTNER ZU BESUCH IM ZILLERTAL Während die Spieler der ersten Mannschaft im Trainingslager schwitzen mussten, genossen einige YBPartner vier entspannte Tage im Zillertal. Nach der Ankunft im Mannschaftshotel und der Begrüssung durch Hanspeter Kienberger und Wanja Greuel liess sich die Gruppe ein erstes Mal kulinarisch verwöhnen. Nach dem Essen stiess der Trainer-Staff rund um den neuen Coach Gerry Seoane dazu und gewährte Einblicke in den Trainingsalltag. In den folgenden Tagen genossen die
Teilnehmer jeweils ihr eigenes Programm. Während die einen ihr Glück beim Golf versuchten, entspannten sich die anderen beim Wandern, bei einer Rad-Tour oder im hoteleigenen Spa. Abgerundet wurde das Programm jeweils am Abend mit einem gemeinsamen Essen. So bot die Reise genügend Raum für neue Bekanntschaften und interessante Gespräche. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und freuen uns bereits auf die Sponsorenreise im 2019. (rc)
1: Michel Kratochvil (Michel Kratochvil Tennis Academy), Maria und Rudolf Lehmann (Tamedia AG) und Sacha Haller (newcom solution ag) 2: Marcel Durst (KOMET Werbeagentur) mit seiner Partnerin Verena Bender und Urs Roth (Visana Services AG) mit seiner Frau Jelena 3: Herzliche Begrüssung für Spieler und Sponsoren 4: Keine Situation zu schwierig: Roland Landolf (Gerda Spillmann AG) 5: Rudolf Lehmann (Tamedia AG) mit seiner Frau Maria 6: Zwischenstärkung für Raphael Pilloud (Vorsorge Partner AG) 7: Claude Schluep (Rechtsanwälte Schluep – Degen) mit Leo Bertone 8: Gute Laune bei Hanspeter Kienberger (YB) 9: Raphael Pilloud (Vorsorge Partner AG) , Claude Schluep (Rechtsanwälte Schluep – Degen), Richard Gostony (YB) und Roland Landolf (Gerda Spillmann AG) 10: Gespannte Blicke während des Talks mit Gerry Seoane 11: Gute Stimmung während des Testspiels.
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IMPRESSIONEN VON DER SPONSORENREISE INS ZILLERTAL 28. JUNI BIS 01. JULI 2018
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«Wir sind von der Zusammenarbeit restlos begeistert und äusserst zufrieden, alles klappt reibungslos. Dies gilt ebenso für den Fussballverein SV Opbacher Fügen, der seinen Platz zur Verfügung stellt. Die Zusammenarbeit ist für uns relevant, so konnten wir gemeinsam mit YB die Anzahl der zum Trainingslager mitreisenden Fans von 2017 zu 2018 vervierfachen. Die Schweizer Gäste sind auf Platz vier der Nächtigungsstatistik und somit ist unser Nachbarland ein bedeutender Herkunftsmarkt. Wir sind uns sicher, dass die Partnerschaft den Anteil von Schweizer Gästen weiter ausbauen und erhöhen wird. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit und drücken dem Schweizer Meister die Daumen für die Saison 2018/19.»
Lobende Worte des Cheftrainers Gerry Seoane
Beate Kassner (Geschäftsführerin Zillertal Tourismus GmbH) zeigt sich zufrieden mit der Zusammenarbeit
«Das Trainingslager in Fügen ist von A bis Z nach unseren Vorstellungen verlaufen. Wir konnten bei idealen Platzverhältnissen sehr intensiv trainieren und die Basis für die neue Saison legen. Auch neben dem Spielfeld bleibt uns der Aufenthalt im Zillertal in bester Erinnerung. Das Hotel Held mit seinem zuvorkommenden Personal hat uns praktisch jeden Wunsch von den Lippen gelesen und dafür gesorgt, dass wir uns sehr wohl fühlten. Dank der perfekten Hotel-Infrastruktur mit Wellnesszone sowie Innen- und Aussenpool konnten sich die Spieler nach den Trainings optimal erholen. Hervorzuheben gilt es auch die vielseitige Küche. Und was mir zudem sehr gefallen hat, war der ungezwungene Austausch mit den angereisten YB-Partnern und den YB-Fans.»
Die Zillertal Tourismus GmbH (ZTG) ist der zentrale Dachverband, der mit vier Tourismusverbänden und vielen Leistungsträgern im Zillertal eng zusammenarbeitet und die Aussenkommunikation in den Märkten verantwortet. Sie konnte seit ihrer Gründung im Jahr 2006 die Nächtigungen auf über 7,5 Millionen steigern und sich zu einer der grössten alpinen Destinationen etablieren.. Lage: Das Zillertal ist eine Top-Destination im Herzen der Alpen und gehört zu Österreichs führenden Urlaubszielen. Umgeben von zahlreichen Dreitausendern erstreckt sich das breite und somit sonnige Tiroler Tal auf über 47 km – und steigt dabei nur leicht an. Die Orte sind über die Jahrhunderte gewachsen und haben sich in den letzten Jahrzehnten den Bedürfnissen der Gäste und der Einwohner zeitgemäss angepasst. Ganzheitlich ausgelegt und stets mit regionalem Bezug steht bei den Hotels der Verwöhngedanke im Vordergrund. Es gibt keine Hotelketten, die Unterkünfte sind von Inhabern geführt und oftmals in Familienhand.
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«BESTE VORAUSSETZUNGEN FÜR TRAINING UND ERHOLUNG» Lisa und Andi Held vom Sport- & Wellnesshotel HELD äussern sich zum Trainingslager 2018
Wie habt ihr die Stimmung in und um die Mannschaft wahrgenommen? Die Stimmung haben wir insgesamt als sehr locker und positiv wahrgenommen. Bei den Spielern hatte man den Eindruck, dass Sie sich schon darauf gefreut haben, wieder ins Zillertal und zu uns ins Hotel Held zurückzukommen. Schliesslich startete die sensationelle letzte Saison mit dem Gewinn des Meistertitels und dem Erreichen des Cupfinals ja beim Trainingslager 2017 bei uns im Hotel Held. Warum eignet sich das Hotel Held als Mannschaftshotel? Wir können für das Trainingslager perfekte Bedingungen bieten. Die Spieler können nach dem Training in unserem grossen Wellnessbereich entspannen, sich im Bioschwimmteich abkühlen oder auch noch in unserem Panorama-Fitnessraum trainieren. Ein wichtiger Faktor ist auch unsere Küche. Das Essen schmeckt den Spielern nicht nur gut, sondern trägt auch zu deren Gesundheit und Fitness bei. Und nicht zuletzt sorgt die Herzlichkeit unserer Mitarbeiter für das Wohlbefinden der ganzen YB-Familie in unserem Wellnesshotel. Was war der grösste Spezialwunsch, den ihr während des Trainingslagers erfüllen musstet? Richtige Spezialwünsche gab es bis jetzt eigentlich noch keine. Allerdings stellen einige Dinge wie der hohe Arbeitsaufwand in der Küche, das kurze Zeitfenster für die Zimmerreinigung oder die zwei Reinigungen der kompletten Trainingsbekleidung pro Tag schon eine gewisse Herausforderung dar. (rc)
Sport- & Wellnesshotel HELD Inmitten der Zillertaler Bergwelt und umgeben von Wiesen, liegt das Sport- & Wellnesshotel HELD ****Superior und ist Sommer, Herbst wie Winter idealer Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten und Wanderungen und liegt nur wenige Kilometer vom Golfplatz Zillertal und tollen Skigebieten entfernt. Wellness & Erholung – in Kombination mit Naturerlebnis und sportlichen Aktivitäten auf höchstem Niveau. Hier erleben Sie familiäre Atmosphäre, gelebte Tiroler Gastlichkeit und kulinarische Köstlichkeiten.
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PRESIDENTS CLUB WIR STELLEN VOR...
JACKY GILLMANN 18
D ER ANSPRUCH IST DIE CHAMPIONS LEAGUE Sie «residieren» ganz oben links im Block A, die 30 Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Von hoch oben fiebern sie auf dem Balkon an den YB-Spielen mit viel Engagement mit. Wer sind diese «Presidents»? Was führte sie zu YB? Eine YBusiness-Serie stellt unsere Members vor. Heute: Jacky Gillmann.
Charles Beuret Wir kennen uns schon lange. Genau genommen seit 21 Jahren. Damals wurde Jacky Gillmann, ein erfolgreicher Bauingenieur, vom französischen Baukonzern Bouygues von Strassburg in die Schweiz gesandt. Nach Bern, um als CEO der damaligen Bouygues-Tochterfirma Losinger Construction das Schweizer Geschäft auszubauen. Hat er sich damals träumen lassen, dass er hier Wurzeln schlagen würde? Wurzeln als höchst erfolgreicher Unternehmer, Wurzeln auch als geschätztes Mitglied der lokalen High Society und – vor allem – Wurzeln als Liebhaber unseres Landes und insbesondere unserer Stadt. Zu welcher natürlich der BSC Young Boys gehört ... Womit soll man also beginnen, wenn dieser Jacky Gillmann porträtiert werden soll? Ich denke, der gestraffte Blick auf den aussergewöhnlichen beruflichen Werdegang ist hilfreich …
Jacky Gillmann beginnt seine Laufbahn in Strassburg bei Europe Études, zu dessen Regionaldirektor er ernannt wird. 1985 tritt er in das elsässische Unternehmen Kesser, einer Tochtergesellschaft von Bouygues Construction, ein. Er arbeitet sich bis zum CEO hoch und wird 1997 in die Schweiz als CEO und stellvertretendes Verwaltungsratsmitglied von Losinger Construction in Bern gesandt. Von 1999 bis 2008 wirkte er als Verwaltungsratspräsident von Losinger Construction sowie der Marazzi Holding und CEO der Losinger Construction in der Schweiz sowie von Bouygues Deutschland. 2009 wird er Verwaltungsratspräsident der Losinger Marazzi AG. Von Oktober 2015 bis Ende 2017 vertritt er Bouygues Construction (über 53'000 Mitarbeitende, 12 Milliarden Jahresumsatz) als Länderchef. Seit wenigen Wochen tritt Jacky Gillmann, inzwischen 66-jährig, als «Pensionär» (theoretisch) kürzer. Noch ist er Verwaltungsrat der Losinger Marazzi AG und Inhaber diverser VR-Mandate. Er bleibt auch weiter
eng verbunden mit der Bouygues Construction, indem er als Aufsichtsrat einer deutschen Gesellschaft auftritt, die zur teilweise übernommenen Alpiq gehört.
Marathon und 230-m-Abschläge Er war ein vielbeschäftigter Manager – und er wird es wohl noch lange bleiben: Sportlich topfit, kein Gramm Übergewicht, durchtrainiert… «Ja, ich habe mich eben auch körperlich immer gefordert. So war es mir auch möglich, grosse sportliche Herausforderungen wie etwa den New-York-Marathon zu bestreiten», sagt er. Heute ist Jacky Gillmann noch immer ein starker Ausdauersportler, aber nicht nur: So überzeugt er beim Golfsport (er ist übrigens auch Vizepräsident in Blumisberg) mit regelmässigen Driver-Abschlägen auf gut und gerne 230 Meter. Da hält manch Junger nicht mit …
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Das unvergessene erste YB-Kapitel Als er 1997 nach Bern kam, interessierte sich Jacky Gillmann natürlich auch für die Sportart Fussball. Schliesslich kam er von Racing Strassburg, jenem Klub, der mit einem gewissen Trainer Gilbert Gress ein paar Jahre zuvor die französische Meisterschaft gewann. Hier hatte er als Mitglied der Geschäftsleitung Einblick ins knallharte Fussballbusiness bekommen und massgebend dazu beigetragen, dass Strassburg das moderne Stadion Meinau erhielt. Der «Bund» machte den damals um seine Existenz kämpfenden BSC Young Boys auf Neuzuzüger Gillmann aufmerksam – und kurz darauf übernahm Gillmann ein YB-Vorstandsmandat. «Es war eine trostlose Situation», erinnert sich Jacky Gillmann heute.
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«Die Mannschaft stieg ab, war limitiert, die Spieler warteten wochenlang auf ihre Löhne, Berns Geschäftswelt wandte sich vom Verein ab – ja, wir erhielten von den Banken nicht einmal mehr Wechselgeld für die Kassahäuschen. Dass YB damals nicht Konkurs ging, war ein Verdienst auch des damaligen Präsidenten, der – bis zum Gehtnichtmehr – Privatgeld einschoss.» Gillmann konnte es kaum glauben, als er erfuhr, dass kaum mehr ein Spieler dem BSC Young Boys gehörte, dass die Transferrechte an Private abgetreten waren. Er erkannte sehr rasch, dass der YB-Betrieb nur mit Hilfe von Investoren und Sponsoren überhaupt zu finanzieren war. Sein Plan: 10 Berner Top-Firmen engagieren sich mit je 100’000 Franken, 100 weitere Firmen mit 10’000 Franken, und
1’000 Bernerinnen und Berner mit je 1’000 Franken. Das hätten 3 Millionen Franken ergeben, die YB damals über Wasser gehalten hätten. Seine persönlichen Besuche bei den Top-Firmen verliefen ernüchternd. Gillmann, damals in Bern noch unbekannt, brach die Übung desillusioniert ab und trat zurück.
Türöffner im zweiten YB-Kapitel Jacky Gillmann hat sich von YB aber nie abgewandt – er agierte aber eher im Hintergrund als Türöffner und Vermittler, und gleichzeitig fand er grossen Gefallen am «neuen YB im neuen Stadion». Es war Ehrensache für ihn, im ersten Beirat des Vereins mitzumachen und später dem «Presidents Club» beizu-
treten. Hier zeigt sich übrigens seine Passion für den Fussball ganz besonders: Wenn jeweils zum Spiel angepfiffen wird, zu Spielbeginn und nach der Halbzeit, sitzt Gillmann pünktlich auf seinem Balkonplatz und verpasst keine Aktion – auch wenn die Bise bläst und die Aussentemperatur weit unter null Grad gesunken ist. Er versteht den Fussball – und er kann sich mit der Philosophie von YB sehr wohl identifizieren. Gillmann: «Der Weg, den man in Bern eingeschlagen hat, führt zu einer nachhaltigen Entwicklung. Ich schätze die Kompetenz unserer neuen sportlichen und administrativen Führung mit Sportchef Spycher, Scout Chapuisat und Verwaltungsratspräsident Kienberger – und natürlich den regen Austausch, den wir im Presidents Club mit diesen Herren haben.» Klar, dass Jacky Gillmann die jüngste Meistersaison mit Wohlgefallen miterlebte – der Franzose ist ja längst ein Berner. Daran ändert auch nichts, dass er vor wenigen Jahren für seine Verdienste in der Schweiz vom französischen Staatspräsidenten zum «officier de l'ordre national du Mérite» ausgezeichnet wurde. Orden, gäbe es sie hierzulande, hätte Gillmann wohl auch in Bern verdient … Für das Co-Sponsoring bei der Realisierung des neuen Bärenparks etwa (mit Bär «Finn» als Geschenk) und viele weitere erfolgreiche Projekte für Stadt, Kultur und Sport. Der Bouyguesund Losinger-Marazzi-Manager hat sich aber indirekt selber auch physische Denkmäler für sein erfolgreiches Wirken gesetzt: Der Hauptsitz der Post in Bern (Wankdorf-City), Prime Tower in Zürich, Rolex Learning Center Lausanne – ebenso das Stade de Suisse Wankdorf in Bern und manche anderen Bauwerke entstanden (wie damals das Europa-Parlament in Strassburg) unter Leitung
«seiner» Firmen. Der Fussball aber rollt übrigens auch in seinem Berufsleben mit. Die Ansprüche, die Gillmann an seine Firma formuliert hat: «Losinger-Marazzi spielt in der Champions League. Deshalb brauchen wir die besten Spieler. Den besten Nachwuchs. Die beste Firmenkultur. Den besten Trainer. Und die beste Taktik. Und die nötigen finanziellen Mittel.»
Erholung in Le Castellet Gillmann erhofft sich auch in der neuen Saison einen gesunden Ehrgeiz der YB-Mannschaft, dann komme es gut. Seine private «Sai-
sonvorbereitung» fand in den letzten Wochen im französischen Le Castellet statt, wo er seine inzwischen recht gross gewordene Familie (er ist stolz auf sechs Enkelkinder) in vollen Zügen geniesst. Dass die Zeit in seinem FamilienFerienhaus auch diesmal eine unvergessliche war, dafür sorgte auch die Fussball-WM in Russland. Der Schweizer Gillmann freute sich über den Schweizermeister YB. Der Franzose Gillmann freute sich über den Weltmeister Frankreich. Ja, das war in der Tat ein erfreulicher Sommer!
Text: Charles Beuret Bilder: Mauro Mellone
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Begonnen hat die Zusammenarbeit in der Saison 2016/2017 mit dem Lizenzgeschäft für den YB-Schnupf. Mittlerweile ist die Pöschl Tobacco Switzerland AG seit dem 1. Januar 2018 Silberpartner von YB. Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Partnerschaft und was hat Sie zum Upgrade bewegt? Dass wir als einer der grössten Schnupftabakhersteller weltweit nebst z.B. dem Bayern-Schnupf auch den YB-Schnupf machen dürfen, freut uns natürlich sehr. Ein Upgrade zum Silberpartner wurde vor allem durch die Übernahme neuer Generalvertretungen wie CLIPPER-Feuerzeuge in der Schweiz möglich. Die Zusammenarbeit mit YB ist ausserordentlich partnerschaftlich, spannend und für beide Seiten gewinnbringend.
Tabak und Fussball sind zwei Dinge, welche in Verbindung oftmals kritisch betrachtet werden. Was waren die Beweggründe, dennoch dieses Sportsponsoring einzugehen und welchen Nutzen ziehen Sie daraus? Jeder erwachsene Mensch weiss mittlerweile, dass alles im Überfluss schädlich ist – so auch der Genuss von Tabak. Leider gibt es eine zunehmende Bewegung, welche alles negativ auslegt, sogar das Grillen im Garten wird kritisiert. Ich bin überzeugt, dass nur unzufriedene Menschen immer nach dem Haar in der Suppe suchen. Darum sehe ich in der Zusammenarbeit mit YB, aber auch in Kooperationen in anderen Sportarten überhaupt kein Problem. So sind wir beispielsweise seit Jahren auch Exklusivpartner am Eidgenössischen Schwing- & Älplerfest, dem grössten Sportanlass in der Schweiz. Der Nutzen ist wie bei jeder Marketingaktivität schwer messbar. Dass sich unsere Produkte in der noch jungen Firmengeschichte aber laufend mehr und mehr verkaufen, ist sicher auch auf die Aktivitäten bei YB zurückzuführen.
Sie sind grosser YB-Fan und waren z.B. auch mit im Trainingslager im Zillertal. Wie schätzen Sie die sportliche Perspektive ein und was trauen Sie YB nach der Meistersaison zu? Die Eindrücke im Zillertal waren für mich sehr positiv und brachten mir YB noch näher. Wenn Gerry, Christoph und das ganze Team so weiterarbeiten, müssen sich alle anderen Clubs warm anziehen. Ein erneuter Meistertitel ist durchaus möglich und mit dem nötigen Glück traue ich YB auch international eine erfolgreiche Saison zu. Immer schön dranbleiben, hart arbeiten und stetig vorwärts gehen ist mein persönlicher Leitspruch und sicher auch ein Erfolgsrezept von YB.
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Beste Bedingungen auf dem Rasen des Stade de Suisse.
Jan und Fabienne Griessen (Möbeltrend GmbH)
Ralf Jung und Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG), Mario Rothenbühler (FARO Reinigungen AG) und Stefan Dieterle (Lienberger + Zuberbühler AG)
Pascal Messner (V-ZUG AG) und Philippe Baur (Condecta AG)
Christoph Keller (SABAG Biel/Bienne AG)
Yves Schüpbach (Garaio AG) und Giovanni Ricco (Küng AG Bern)
Christoph Spycher (YB)
Philipp Bielmann (itree informatik GmbH), Jeannine Blunier (W. Blunier AG) und Wolfang Ertl (itree informatik GmbH)
Kurt Beck (Debrunner Acifer Bläsi AG) und Markus Beck (BeckKleidung)
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YBRUNCH 2018 Wetterglück bei der dritten Auflage Nachdem der YBrunch in den vergangenen beiden Jahren innerhalb der Räumlichkeiten des Stade de Suisse ausgerichtet worden war, konnte die dritte Auflage des Events am 17. August 2018 unter optimalen Wetterbedingungen erstmalig auf dem Rasen durchgeführt werden. Bei blauem Himmel und strahlender Morgensonne genossen über 200 Gäste ein feines Frühstück. Für ein attraktives Rahmenprogramm sorgte der Premium Partner Honda, welcher vor Ort mit verschiedenen Automodellen präsent war und diese für Testfahrten zur Verfügung stellte. (sh)
Christoph Schneider (Schneider Software AG) und Cyliana Bachmann (Genossenschaft Migros Aare)
Hanspeter und Karin von Niederhäusern (GärtnereiBlumengeschäft Zwahlen) und Sandra und Philipp Juliano (Juliano Gebäudetechnik GmbH)
Beat und Fabienne Hutmacher (Malerei Hutmacher GmbH)
Benjamin Echaud, Thomas Trachsler und Noël Beyeler (alle Schweizerische Mobiliar)
Wanja Greuel (YB)
Ueli Reinahrd (Feldschlösschen Getränke AG)
Michael Wüthrich und Franziska Lehmann (Visana Services AG)
Patrick und Markus Stalder (Stalder Küchen AG)
Fritz Althaus (ADB Aare Dämmungen Bern AG), Ulrich Schweingruber (Moossee Immobilien AG) und Bruno Aeschbacher (Klimag AG)
Michael Schüpbach (Intermakler AG), Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG Bern) und Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG)
Rudolf und Maria Lehmann (Tamedia AG), Andreas Mika (Elektro-Material AG) und Fabrizio Razzini (Fabrizio Razzini AG)
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Michel Kratochvil
YB SKY CLUB
D EN 28. APRIL I N BESTER E RINNERUNG Eines der prominentesten Mitglieder des Sky Clubs ist Michel Kratochvil. Als Tennisspieler hat er eine beachtliche Karriere hingelegt, nahm zwischenzeitlich die 35. Position der ATP-Weltrangliste ein. Dazu gewann er fünf Turniere, spielte bis zum Davis-Cup-Halbfinal 2003 an der Seite von Roger Federer und bezwang in Indian Wells André Agassi. «Leider musste ich mit 28 Jahren verletzungsbedingt zurücktreten», erzählt Kratochvil. Nach der Karriere blieb er jedoch nicht untätig, eröffnete stattdessen sogleich eine Tennis-Academy. Unter der Leitung des ehemaligen Profis und Inhaber der beiden Sportcenter in Ostermundigen und Bolligen werden Talente gefördert. «Aber auch der Breitensport kommt bei uns nicht zu kurz», fügt Kratochvil an. Insgesamt 16 Mitarbeiter sind an den beiden Standorten der Tennis Academy angestellt. Kratochvil stammt aus einer Eishockeyfamilie, sein Vater spielte früher in der ersten Mannschaft des SCB – und auch Michel griff als Kind regelmässig zum Eishockeystock. Vor gut zehn Jahren trat er mit der Absicht, sein sportliches Netzwerk zu pflegen, erstmals mit YB in Kontakt und ist seitdem an praktisch jedem Heimspiel vor Ort. Am Sky Club schätzt er «das coole Konzept und das persönliche, junge und dynamische Umfeld.» Als treuer Anhänger wurde auch er am 28. April für sein langes Warten mit der Meisternacht belohnt. «Da blieb ich bis um 4 Uhr morgens im Stadion», verrät er lachend. Schon seit seiner Kindheit eng mit dem Fussball verbunden ist Remo Aragão. Sein Grossvater Bernhard Lüthi ist Ehrenmitglied des BSC YB, weshalb Remo schon früh an die Spiele im alten Wankdorf mitgenommen wurde. «YB ist für mich Ehrensache, ein ständiger Begleiter in meinem Leben», sagt der Sohn eines Portugiesen und einer Schweizerin. Durch seinen Vater entwickelte er nicht nur eine Liebe zum portugiesischen Spitzenverein Benfica Lissabon, sondern auch zu guten Weinen. Seit 27 Jahren vertreiben die Aragãos Weine aus ihrer Heimat an Messen und Gastronomiebetriebe. Im Lorraine-Quartier besteht sogar ein eigener Weinladen. «Ich sage immer: Obelix ist in ein Fass voller Zaubertrank gefallen – ich in ein Weinfass», erklärt Remo lachend. Seit fünf Jahren ist er mit seinen Eltern Mitinhaber der GmbH, die zehn Angestellte beschäftigt. Die Frage, was den portugiesischen Wein besser macht
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Remo Aragão
Jeannine Blunier
als die anderen, beantwortet er mit einleuchtenden Argumenten: «In Portugal gibt es über 350 Rebsorten, dadurch hat jeder Wein seinen eigenen Charakter. Die vielen Sonnenstunden in Portugal tragen ebenfalls zu einer guten Qualität bei. Und nicht zuletzt haben die portugiesischen Weine ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.»
Jeannine Blunier ist erst seit kurzem Mitglied des Sky Clubs. Beim Heimspiel gegen den FC Zürich wurde sie von YB-CEO Wanja Greuel ihren neuen Kollegen vorgestellt und erhielt zur Begrüssung ein mit ihrem Namen bedrucktes Matchshirt. «Ich wurde sehr gut aufgenommen, möchte die Leute aber noch etwas besser kennenlernen», meint Jeannine. Eigentlich hatte sie als Balletttänzerin nie viel mit Fussball am Hut. «Mein Sohn war aber schon immer angefressener YB-Fan. So liess ich mich irgendeinmal davon anstecken».
Patrick Hofmann
Die Garage Blunier ist ein Familienunternehmen in Bümpliz mit zehn Angestellten. 2009 übergaben die Eltern die 1972 gegründete W. Blunier AG ihrer Tochter. Die Autogarage ist eine Vertragsgesellschaft von Honda und vertreibt und pflegt Autos des Premiumpartners. Als Honda 2013 Hauptsponsor der Young Boys wurde, gab Jeannine dem Grossunternehmen den entscheidenden Tipp. «Ich hörte von beiden Seiten, dass man auf der Suche nach einer Sponsoringpartnerschaft ist. Da mir beide am Herzen liegen, versuchte ich, beide zusammenzuführen», erzählt sie. Mit ihrer Werkstatt ist Blunier auch als Bandenwerber im Stade de Suisse präsent. Patrick Hofmann ist Generalagent Vorsorge & Vermögen der AXA. Im City-West beheimatet, ist er zuständig für den Vertrieb von Finanz- und Vorsorgeprodukten in der Region Bern. Patrick hat in der Versicherungsbrache eine lange Karriere hinter sich, ist seit 2001 als Einzelunternehmer für die AXA tätig, wo ihm 25 Mitarbeiter unterstellt sind. Der Hobbygolfer, der sehr gerne an Sportanlässe geht, besucht seit vielen Jahren die Heimspiele des SCB. «YB kam erst später hinzu. Mit der Zeit entwickelte ich aber auch zu den Fussballern einen immer engeren Bezug.» Bei den Heimpartien geniesst Patrick im Sky Club vor allem die ausgezeichneten Sichtverhältnisse, gute Verpflegung und natürlich den Austausch mit den anderen Members. Der Tag, an welchem die Gelb-Schwarzen den Meistertitel perfekt machten, war auch für ihn – trotz mehreren miterlebten Meistertiteln der Eishockeyaner – speziell. «Die ganze Stadt hat lange darauf gewartet und wurde für ihre Geduld endlich belohnt.» Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
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Nach mehr als drei Monaten blickt Meistergoalie Marco Wölfli noch einmal auf die unvergesslichen Momente des Titelgewinns zurück. Und er erklärt, warum das Verhältnis zwischen ihm und David von Ballmoos noch besser ist und wieso er jetzt länger zum Einkaufen braucht.
YB wurde nach 32 Jahren wieder Schweizer Meister. Mittendrin wurde Torhüter Marco Wölfli zum Sinnbild dieses Titels. Am 28. April parierte er gegen Luzern einen Penalty und war damit massgeblich am vorzeitigen ersehnten Gewinn der Meisterschaft beteiligt. Wölfli, ein Vorbild als Held. Liebling der Fans. Der gebürtige Grenchner mit italienischen Wurzeln hat trotz Angeboten aus dem Ausland den Young Boys jahrelang die Treue gehalten – obwohl er nur die Nummer zwei war. Und als sich Stammgoalie David von Ballmoos Anfang Januar verletzte und sich einer Schulteroperation unterziehen musste, wurde vor allem spekuliert, wen denn YB als Ersatz holen würde. Dabei sass der neue alte Torhüter bereits in der Garderobe. Marco Wölfli.
Zu diesem Thema ist fast alles gesagt, das meiste geschrieben. Doch jetzt sind seit dem entscheidenden Spiel gegen Luzern mehr als drei Monate vergangen. Genug Zeit für Marco Wölfli, sich die Ereignisse noch ein paar Mal durch den Kopf gehen zu lassen und sie einzuordnen. «Klar, die Erinnerungen sind präsent, ich denke oft an die vielen Momente zurück. Und es sind schöne Gedanken. Oft werde ich von den Leuten direkt angesprochen, sie bedanken sich für das Erlebte. Das gibt einem Kraft
und macht einem Freude, es macht stolz, ein Teil von diesem unvergesslichen Ereignis zu sein.» Das Spiel gegen Luzern wird immer in Erinnerung bleiben. «Diese Energie war enorm. Wir wollten die Sache einfach klarmachen, wollten es erzwingen. Den Titel nach so langer Zeit wieder nach Bern zu holen ist eine einmalige Sache. Ob als Spieler auf dem Platz, als Zuschauer im Stadion oder vor dem Fernseher. Egal, ob Fussball-Fan oder nicht. Ich glaube, dieser Moment hat die ganze Region Bern bewegt. Noch heute kriege ich Hühnerhaut, wenn ich daran denke.»
«Weitergeben und vorleben» Wölfli der Held? Die Legende? Für die Öffentlichkeit und die Fans vielleicht. Doch Wölfli wäre nicht Wölfli, wenn ihm Begriffe wie Held oder Legende zusagen würden. Für ihn steht die Mannschaft und der gemeinsame Erfolg im Mittelpunkt, und ihm nimmt man es ab, die Bodenständigkeit von Marco Wölfli ist keine Masche, um gut dazustehen. Sie ist echt. Der 36-Jährige ist auch nicht der Typ, der nach jahrelanger Arbeit als Ersatzgoalie «Genugtuung» verspürt, dass er jetzt die Meister-Meriten für sich beanspruchen darf. «Überhaupt nicht. Ich wusste immer, dass sich ehrliche Arbeit auszahlen würde. Wie und in welcher Form ist nicht zentral. Dass es nun so eine Rückrunde mit dem Gewinn des Meistertitels war, ist für mich wie ein Traum. Es zeigt aber auch, dass alles möglich ist, und dass man den Kopf nicht hängen lassen darf, egal, wie die Situation gerade aussieht. Es geht immer weiter.» Wölfli versucht diese Einstellung weiterzugeben, weil er überzeugt ist, dass sie richtig ist. Im Club gegenüber seinen Mitspielern und den Nachwuchsspielern und privat als Vorbild für seine Söhne Rio (5) und Yuri (3). «Es geht nie einfach nur aufwärts und es geht auch nicht immer nur abwärts. Das Leben besteht aus einem ständigen Auf und Ab. Das möchte ich aus meinen Erfahrungen weitergeben und ich hoffe, dass ich damit etwas bewirken kann, sei es nur im Kleinen.»
Länger von A nach B Die ganze Rückrunde und die zahlreichen Höhepunkte rund um den Meistertitel haben natürlich auch Wölflis Privatleben tangiert. «Das ganze Umfeld wurde immer nervöser und das habe ich auch gemerkt. Nur ich blieb eigentlich ziemlich ruhig. Denn wenn ich in meiner Position auch nervös werde, dann kommt es nicht gut. Das
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spüren. Nicht nur, weil Gastgeber Julio Da Silva YB-Fan ist und im Zuge des Titels sogar ein paar Menüs nach YB-Spielern benannt hat. Im Büner fühlt sich Wölfli übrigens sehr wohl. Die mediterrane Küche entspricht ihm wegen seiner Wurzeln sowieso. Doch nicht nur: «Beim Thema Essen sind wir sehr international unterwegs, auch die Kinder. Wir lieben auch Sushi, Fleischgerichte vom Grill oder Gemüse. Und in den Ferien probieren wir alles. Das gehört ein bisschen zum Reisen.»
«Von Ballmoos und die Kraft für die neue Saison» Spannend war der sportliche Erfolg auch für die Beziehung zwischen Marco Wölfli und David von Ballmoos. Der eigentliche YB-Stammgoalie Von Ballmoos musste die Rückrunde und den Meistertitel verletzt von der Tribüne aus mitverfolgen. «Ich weiss, was es in so einer Situation braucht. Ich war selbst in dieser Lage, als ich mir die Achillessehne riss und 2014 auf die WM in Brasilien verzichten musste. Das ist hart.»
weiss ich.» Eine gewisse Anspannung sei immer da, vor jedem Spiel. Aber inzwischen wisse er, wie man diese in positive Energie umwandeln könne. Wölfli der ruhende Pol. Auch heute sind die «Nachwehen» des Titels für die Familie Wölfli spürbar. «Wir haben jetzt schon etwas länger, um von A nach B zu kommen, ich werde beim Einkaufen mit der Familie oft angesprochen und die Leute fragen mich, ob sie ein Selfie machen dürfen.» Das erleben auch seine beiden Buben mit, «ich kann nicht genau sagen, wie es für sie ist, wenn der Papi dauernd angesprochen wird. Ich versuche, so bodenständig, normal und locker wie möglich mit der Situation umzugehen.» Auch beim Fotoshooting mit dem Meisterpokal im Restaurant Büner wird Wölfli angesprochen. Die positive Energie ist auch im Lokal im Breitenrain-Quartier zu
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«Er ist jung und ehrgeizig», sagt Wölfli, «das war nicht einfach für ihn. Plötzlich hiess es nur noch Wölfli, Wölfli.» Der Routinier ist darum auf Von Ballmoos zugegangen und hat stets offen mit ihm kommuniziert und versucht, seinen 13 Jahre jüngeren Goaliekollegen mitzunehmen und ihm immer gesagt, dass er dazu gehört. «Er hat die Vorrunde absolviert und seinen Beitrag geleistet. Wir haben das zusammen erreicht.» Jetzt ist Von Ballmoos wieder die Nummer 1. Und Wölfli? «Klar, will man immer spielen, aber ich trainiere gerne und bin mit meiner Rolle zufrieden. Und so lange ich körperlich und im Kopf fit bin, mache ich weiter. Vielleicht auch bis 40.» Das Verhältnis zwischen den beiden YB-Goalies hat sich nicht verändert – im Gegenteil: Es ist sogar noch besser als vorher. «Solche Momente gibt es nicht viele in einer Karriere. Das habe ich David gesagt, und er soll versuchen, es trotzdem zu geniessen und daran zu glauben, es dann wieder zu erleben. Ich bin sicher, dass dies uns zusätzliche Kraft und Schwung für die neue Saison gibt.» Der gute Saisonstart gibt Wölfli recht.
Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
MARCO WÖLFLI PERSÖNLICH Marco Wölfli wurde am 22. August 1982 in Solothurn als Sohn eines Schweizers und einer Italienerin geboren und ist mit seinen zwei Schwestern in Grenchen aufgewachsen. Der 1,86 Meter grosse Torhüter spielte als Junior bei Fulgor Grenchen, ehe er über Solothurn 1998 als 16-Jähriger zu YB stiess. Mit Ausnahme der Saison 2002-03 (ausgeliehen an den FC Thun) spielte Wölfli seither immer beim BSC Young Boys. Er absolvierte 11 Länderspiele. Wölfli ist verheiratet, hat zwei Buben und lebt mit seiner Familie in Köniz.
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GOLDPARTNER
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YB VERANSTALTET DEN ERSTEN HACKATHON IM SCHWEIZER FUSSBALL Neue Technologien entwickeln sich rasant und werden zunehmend wichtiger auf und neben dem Fussballplatz. Vor diesem Hintergrund veranstaltet der BSC Young Boys zusammen mit dem Technologiepartner isolutions am 26. und 27. Oktober 2018 zum ersten Mal den «YB-Hackathon» im Stade de Suisse. An diesem Event treffen sich IT-Professionals, StartUps, Hacker und weitere technologie-affine Interessenten, um in kürzester Zeit eine im Voraus definierte Challenge zu lösen. Ziel des Hackathons ist es, innerhalb der vorgegebenen Dauer einen funktionierenden Software-Prototypen zu entwickeln. Die isolutions AG als grösster Schweizer Microsoft Partner koordiniert die Challenges. Das übergeordnete Thema ist künstliInitianten:
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che Intelligenz. Neben den Partnerunternehmen wird auch YB mit eigenen Challenges präsent sein, um für Fans neue Angebote zu kreieren. Diese drehen sich rund um das Stadionerlebnis, das digitale Angebot des Clubs sowie Prozessoptimierungen im Club. Mit der Ausrichtung eines eigenen Hackathons nimmt YB eine Vorreiterrolle im Schweizer Fussball ein und folgt dem deutschen Meister FC Bayern, welcher im Januar erfolgreich die ersten FC-Bayern-HackDays veranstaltete. Jetzt Partner werden oder als Hacker teilnehmen via hackathon.bscyb.ch
NACHGEHA(C)KT Als YB mit der Idee eines gemeinsamen Hackathons auf isolutions zugegangen ist, haben Sie nicht lange gezögert. Was waren die Beweggründe, YB bei diesem Event zu unterstützen? Philipp Egli: Als innovatives Unternehmen in der Technologiebranche sind wir immer vorne mit dabei und wollen die Digitalisierung in der Schweiz fördern. Ausserdem pflegen wir mit YB schon seit Jahren eine sehr positive partnerschaftliche Beziehung – das hat uns die Entscheidung nicht schwergemacht. Inwiefern können Unternehmen von einem solchen Event profitieren? Und was wiederum bietet die Plattform sogenannten Hackern für Möglichkeiten? Für Unternehmen bietet ein Hackathon eine grossartige Möglichkeit, firmenspezifische Herausforderungen losgelöst von internen Hindernissen anzugehen. Im Hackerteam sind engagierte Entwickler dabei, die nicht zum Unternehmen gehören und deshalb frischen Wind und neuartige Lösungsansätze einbringen können. Bereits nach 24 Stunden liegt ein Prototyp vor – kostengünstig und unkompliziert realisiert. Auf der Grundlage dieses Prototypen kann das Unternehmen dann eine produktive Lösung entwickeln. Auch für Hacker ist ein Hackathon eine hervorragende Plattform. Zum einen treffen sie andere Gleichgesinnte sowie Experten und lernen voneinander. Zum anderen ist es gerade für junge Hacker, zumeist Studenten, eine gute Möglichkeit, sich und ihr Können potenziellen Arbeitgebern zu präsentieren.
Auch isolutions ist erstmalig an der Organisation eines Hackathons dieser Grössenordnung beteiligt. Welche Ziele verfolgen Sie als IT-Unternehmen mit der Ausrichtung dieses Events? Wir stehen für Innovation, Neugier und Leidenschaft. Alles Themen, die mit einem Hackathon abgedeckt werden. Wir möchten die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben und wir sehen die Schweiz als wichtigen IT- und Wirtschaftsstandort, zu dessen Förderung wir beitragen möchten. Natürlich ist der Anlass für uns auch eine tolle Möglichkeit, die Bekanntheit unseres Unternehmens und unserer Dienstleistungen noch weiter zu steigern. (sh)
Philipp Egli, Head Marketing und Communications
Die isolutions AG schafft digitale Arbeitswelten, welche Kreativität fördern, intelligentes Zusammenarbeiten ermöglichen und positive Kundenerlebnisse schaffen. isolutions navigiert Unternehmen aus den Branchen Energie, Banken, Versicherungen und Verwaltung durch die digitale Transformation. In den Themenbereichen Customer Relationship Management, Digitaler Arbeitsplatz, Cloud Solutions und Business Solutions bietet isolutions exzellente und zukunftsorientierte Informatiklösungen. Umgesetzt werden diese durch die über 120 Mitarbeitenden in Bern, Zürich, Basel und Barcelona.
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JULIO DA SILVA, INHABER RESTAURANT BÜNER, MIT SEINER TOCHTER LARA Seit wann bist Du mit YB verbunden und wie kam es dazu? Im Jahr 2000 habe ich mich einfach in diesen Verein verliebt, da er sehr familiär ist und ich mich ab der ersten Sekunde wohl gefühlt habe. Fühlt man die unmittelbare Nähe des Büners zum Stadion auch im Restaurant? Beim Eingang ist natürlich als Erstes das YB-Trikot zu sehen. Was mir aber ganz besonders wichtig ist, der Büner soll ein zu Hause für die ganze YB-Familie sein. Welches sind die wichtigsten Faktoren, die Du und Dein Team leben, damit sich die Gäste wohlfühlen? Hervorheben möchte ich die Lebensfreude, welche wir Portugiesen haben und ausstrahlen. Ebenfalls wichtig sind unsere portugiesischen Weine (Casa Lusitania). Personalfluktuation ist in der Gastronomie ein grosses Thema. Wie kommt es, dass der Büner so wenig «Transfers» zu verzeichnen hat? Seit drei Jahren führe ich den Büner und auch seit drei Jahren habe ich dasselbe Team, welches schon fast zur Familie geworden ist. Nur so kann man zusammen die gleichen Ziele verfolgen und erreichen. Welches ist Dein grösster Wunsch für YB in der neuen Saison? Als amtierender Meister wollen wir den Titel natürlich verteidigen, YB forever! (rc)
PARTNER
Der Büner in Bern Das traditionelle Restaurant im «Breitsch» liegt nur einen Kilometer vom Stade de Suisse Wankdorf entfernt. Seit November 2015 empfängt der erfahrene und passionierte Gastgeber mit seinem Team die Gäste. Das sehr stilvoll eingerichtete Restaurant bietet 100 Gästen Platz und verfügt über eine wunderbare Gartenterrasse für die schönen Sommerabende zum Verweilen und Geniessen. Das Restaurant ist bekannt für die mediterrane Küche auf hohem Niveau, aber auch die «BünerKlassiker» dürfen nicht fehlen. Julio Da Silva gründete auch den einzigartigen 44er Memberclub, welcher sich regelmässig durch das freundliche und motivierte Team im Büner verwöhnen lässt.
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a s e neu
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NK O IS A S IE D IR D L O H HF C B A . S R E T IS E M S IS DE BSCYB.CH/SA onkarte Visual zur Sais Das of fizielle
M IT DER SAISONKARTE ZUM CLUBREKORD Es war ein vielbeachteter Entscheid: Nach zwölf Jahren Jahreskarte kommunizierte der BSC YB am 24. April 2018, im Hinblick auf die Saison 2018/19 zur klassischen Saisonkarte zurückzukehren.
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n o s i a
e t r a K
ber- und Februarspielen waren ein Indiz dafür, dass der Verkaufszeitraum im Sommer attraktiver ist als derjenige im Winter. Das Weihnachtsgeschäft schien im Dauerkartengeschäft kein Faktor zu sein. Und aus sportlicher Sicht macht eine Saisonkarte ohne Frage mehr Sinn. Der Fussballbetrieb ist in Saisons strukturiert, nicht in Kalenderjahren und auch die Fans denken in Saisons. In der Sommerpause beginnt es wieder bei Null, auf dem Transfermarkt wurden neue Hoffnungsträger verpflichtet, man startet voller Zuversicht in die neue Spielzeit. Bei einer Recherche zeigte sich schliesslich, dass es in Europas professionellen Fussballligen nur zwei Clubs mit einer aufs Kalenderjahr ausgerichteten Jahreskarte gibt: YB und der FC Basel. Das Timing für den Wechsel hätte besser nicht sein können. Just zum Zeitpunkt des ersten Meistertitels seit 32 Jahren war die Saisonkarte erhältlich. Gleich am ersten Verkaufstag wurden über 800 Saisonkarten verkauft, notabene alle an neue Abonnenten! Die bisherigen Jahreskarten sind noch bis Ende 2018 gültig und müssen erst im November/Dezember verlängert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: 20. August 2018) wurden bereits rund 3'000 Saisonkarten verkauft, zusammen mit den bisherigen Jahreskarteinhabern ergibt das an die 15'500 Abonnenten. Zählt man die Kids Club Mitglieder und die Gönner hinzu, kommt man auf einen Mitgliederstand von 18'000, ein absoluter Rekordwert in der YB-Geschichte (bisher: 15'809 aus dem Jahr 2011). (dm)
KARTE 270.–
SONKARTE
Seit 2006 konnten die YB-Fans keine Saisonkarten mehr beziehen, sondern nur noch aufs Kalenderjahr ausgerichtete Jahreskarten, gültig von Januar bis Dezember. Diese Praxis, mit der ursprünglich das Ziel verfolgt worden war, das Weihnachtsgeschäft mit einzubeziehen, stiess in Fankreisen nicht immer auf positives Echo. So verwunderte es nicht, dass sich in einer Online-Umfrage 70 Prozent der befragten YB-Fans für einen Wechsel zurück zur klassischen Saisonkarte mit einer Laufzeit von Juli – Juni aussprachen. Für die Geschäftsleitung des BSC YB gab dieses klare Verdikt den Ausschlag für den Systemwechsel zurück zur Saisonkarte. Es gab weitere Gründe, die für eine Rückkehr zur traditionellen Praxis sprachen. Die deutlich besseren Zuschauerzahlen bei den Spielen zwischen Mai und August verglichen mit den oft unfreundlichen Dezem-
Mitgliederbestand des BSC Young Boys am 20. August 2018:
ABOS PUBLIC
14'331
ABOS VIP
1'122
GÖNNER
387
KIDS CLUB TOTAL
2'141 17'981 43
BERN · THUN · BIEL · …
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Mit Vorfreude in die neue Saison: die 1. Mannschaft des BSC Young Boys
ZUSAMMEN IN DIE NEUE SAISON Am 23. Juni 2018 lud der BSC Young Boys seine Partner zum Season Opener auf den Berner Hausberg Gurten ein. Gemeinsam verabschiedete man sich von der vergangenen Saison und erinnerte sich noch einmal an die unvergesslichen Momente rund um den Schweizer Meistertitel. Mit der 1. Mannschaft
des BSC YB und dem neuen Trainer Gerry Seoane blickte man dann nach vorne und freute sich auf die Saison 2018/19. Mit einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt Bern verbrachten alle einen sehr angenehmen Abend mit guten Unterhaltungen, exklusivem Essen und stimmungsvoller Musik (vg).
Sportlich unterwegs: Marcel Durst (KOMET Werbeagentur AG) mit seiner Partnerin Verena Bender
Noël Beyeler (Die Mobiliar) mit Nina von Siebenthal
Simon Rentsch (UBS), Adrian Verdun (UBS) mit seiner Frau Sandra und Stefan Marthaler (UBS)
Thomas Wenger (Daily Job AG) mit Marycon Wenger
Hanspeter Kienberger (YB) begrüsst die Gäste
Fabienne und Beat Hutmacher (Malerei Hutmacher GmbH)
Marco Wölfli, Walter Eichenberger und David von Ballmoos (YB) mit dem Meisterpokal
Patrick Berthold (Elina AG) mit Karin Kilchör
Marco Zwahlen (Lettra Design) mit Miro Prskalo
«Was für ein toller und perfekt organisierter Anlass zur Saisoneröffnung: Bern, der Gurten und YB – was will man mehr? Wir freuen uns schon jetzt auf die kommende Saison und wünschen uns, dass YB uns allen wieder viel Freude bereiten wird und wir auch im internationalen Geschäft Höhenflüge erleben dürfen.» Thomas Trachsler, COO Die Mobiliar, mit seiner Partnerin Angela Hinni
«Grossartiges Ambiente auf dem Gurten hoch über der Meisterstadt. Der YB-SeasonOpener, ein grossartiger und inspirierender Begegnungs- und Networking-Anlass.» Andreas Reber, Leiter Wealth Management Region Bern UBS Switzerland AG
«Ein von A bis Z gelungener Saisonstart; auf und neben dem Platz! Herzliche Gratulation und weiterhin viel Erfolg in der laufenden Saison.» Monika Schäfli, Senior Beraterin Sponsoring, Raiffeisen Schweiz Genossenschaft
«Wir haben den ungezwungenen Abend in der YB-Familie genossen und uns natürlich auch über die in der WimpelVerlosung gewonnene Uhr sehr gefreut.» Thomas Ulrich, Leiter Kommunikation, und Eveline Ulmer, Leiterin Sponsoring, Valiant Bank
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Patric Burkard mit Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG) und seiner Frau Manuela
Sandra und Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG)
Sabrina Bürge und Markus Gattiker (localsearch)
Martin und Monika Schneider (ms medium satz + druck gmbh)
Selda Kartal, Andreas Büchi und Beatrice Streun (Schneider Software AG)
Fabienne Brügger und Reto Wüthrich (Genossenschaft Migros Aare)
Eveline und Sven Gubler (Bern Welcome)
Gelb-Schwarz waren nicht nur am Buffet die dominierenden Farben
Esther und Fritz Habegger (Credit Suisse (Schweiz) AG)
Joel und Vanessa Nufer (Kleidermachen GmbH)
Christoph Spycher (YB) mit seiner Frau Barbara
Eveline und Jürg Schaad (JES Family Holding AG)
Michael Gerber und Tobias Ledermann (LEONI Studer AG)
Ein gefragter Mann: Christoph Spycher im Gespräch mit Moderatorin Manuela Trachsel
Ulla Imhasly und Fritz Haldimann (Metzgerei Spahni AG)
Irene und Lukas Uehlinger (GMU AG)
Michael Krebs (Privatbank Von Graffenried), Mäggie Scherer und Markus Scherer (Scherer Licht AG)
Gelb-schwarze Aussicht über Bern
Albi Saner (Radio Bern1) mit seiner Frau Kathrin
Marion Golser (Design in Leder AG) und Marcel Weibel (Marktface GmbH)
Daniel und Susanne Schmid (Möbel Pfister AG)
Constanze Lamey und Martin Bachofner (Bern Welcome)
Isabelle und Lukas Meier (Kongress & Kursaal Bern AG)
Marco Christen und Claudius Schäfer (Swiss Football League)
Daniel Marti, Wanja Greuel und Roman Grünig (alle YB)
Richard Gostony (YB) mit seiner Frau Giovanna
Gabriel Bosson und Edi Brandenberger (p3b/p4b) mit dem Meisterpokal
Martin und Melanie Schaer (Radio Bern1)
Joël Magnin (YB) mit seiner Frau Cornelia
Sybil und Sacha Haller (newcom solution ag)
Modernes Design: die Startseite der neuen Webseite
bscyb.ch IN NEUEM KLEID Seit dem 15. August 2018 erscheint die offizielle YB-Webseite in neuem Kleid. Mit dem neuen Digitalauftritt erhält YB auch im Internet ein meisterliches Zuhause.
Das moderne Design lässt die YB-Fans abseits des Stadions in ihre gelb-schwarze Welt eintauchen, unabhängig davon, ob sie die Webseite mit einem Desktop-Computer, einem Tablet oder ihrem Mobiltelefon aufrufen. Ziel des neuen Webauftritts ist es, die Emotionen, die der Fussball bietet, mittels starker, grossflächiger Bilder vom Stadion auf die Screens der Fans zu transportieren. Auffällig ist zudem die neue Sidebar-Navigation, die noch stärker auf die Informations-Bedürfnisse der User ausgerichtet ist. Sebastian Hirn von der Digital-
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agentur Arillo, welche das Design der neuen Webseite erarbeitet hat, führt dazu aus: «Ob langjähriger Fan, Familien-Ausflügler oder Business-Partner: Die Webseite für einen grossen Fussballclub muss eine Vielzahl an Nutzer-Bedürfnissen abdecken. Um die Besucher schnell zum gewünschten Ziel zu führen, haben wir in Zusammenarbeit mit YB eine userzentrierte Seitenstruktur entwickelt». Ein besonderes Augenmerk wurde zudem auf eine noch bessere Matchberichterstattung gelegt. «Ein überarbeitetes Matchcenter mit direkter Anbindung zur YB-
Erleichterte Navigation: die Sponsoring-Plattformen im Überblick
App und zu Twitter hält die Fans auch am Strand oder beim Familienfest stets auf dem Laufenden», meint Benjamin Blaser von YBs Digital Content Agentur Newsroom Communication, welche für das Matchcenter verantwortlich zeichnet.
Involvierte YB-Partner Programmierung
Auch Sacha Haller, Geschäftsführer der langjährigen YBWebagentur Newcom Solution, welche auch diese Webseite programmiert hat, zeigt sich hoch erfreut über den neuen Auftritt: «Mission accomplished. Newcom freut sich über die gelungene Umsetzung der neuen Webseite des BSC YB. Sie besiegelt eine äusserst erfolgreiche, 10-jährige Partnerschaft, über die wir sehr glücklich und dankbar sind.» Der BSC YB ist stolz auf seinen neuen Webauftritt und bedankt sich bei den beteiligten Partnern für die professionelle Zusammenarbeit. (dm)
Animationsvideo: YB in 90 Sekunden Auf der neuen Webseite finden die Besucher auch ein Animationsvideo, das den BSC Young Boys in 90 Sekunden erklärt. Der Clip, der in Zusammenarbeit mit der Agentur Mynd (mynd.com) produziert wurde, steht in zwei Sprachversionen zur Verfügung: in der hochdeutschen Originalfassung und in einer von Pedro Lenz gesprochenen Dialekt-Version.
Design
Matchcenter
Link zum Clip: www.bscyb.ch/ueber-uns
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ÜBER UNS
DAS SCOUTING-TEAM Sie kümmern sich um die Rekrutierung von Spielern und beobachten künftige Gegner: die ScoutingMitarbeiter des BSC Young Boys. 103 Länderspiele für die Schweiz, 218 Bundesligaspiele und 102 Tore für Borussia Dortmund, ChampionsLeague-Gewinner und gegen Ende seiner Karriere YB-Legende auf dem Neufeld mit 100 Spielen und 53 Treffern für die Gelbschwarzen. Stéphane Chapuisat muss man eigentlich nicht näher vorstellen. Dennoch, die Zahlen und Fakten rund um seine Spielerkarriere sind immer wieder eindrücklich zu lesen.
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Seit 2008 ist Stéphane Chapuisat wieder für YB tätig. In seiner Funktion als Chefscout hat er in den letzten Jahren vielfach sein gutes Gespür bewiesen und Spieler wie Guillaume Hoarau, Roger Assalé, Denis Zakaria, Kevin Mbabu vom YB-Weg überzeugt und mitgeholfen, sie nach Bern zu bringen. Er arbeitet eng mit Sportchef Christoph Spycher zusammen und ist Mitglied der Sportkommission der Young Boys. Unterstützt wird Chapuisat von Herbert Kaufmann, den kaum jemand unter diesem Namen kennt. Seit er auf der Welt ist, nennt man ihn Bobi. Er stammt aus
Das YB-Scouting-Team (von links nach rechts): André Niederhäuser, Bobi Kaufmann, Stéphane Chapuisat und Jan Borgmann.
Herzogenbuchsee und war beim dortigen Fussballverein 17 Jahre lang Trainer (1. und 2. Liga). Nebst anderen Trainerstationen wie Birsfelden oder Zofingen stand Bobi Kaufmann auch 51-mal bei der U16- und 17-Auswahl der Schweiz an der Seitenlinie. Im YB-ScoutingTeam ist er in erster Linie für die Spielbeobachtung zuständig. In dieser Funktion ist Bobi Kaufmann, der im nächsten Jahr seinen 70. Geburtstag feiert, viel unterwegs und legt mit Auto, Flugzeug und Bahn sehr viele Kilometer zurück. Hauptsächlich im Nachwuchsbereich tätig ist André Niederhäuser. Der U18-Trainer der Young Boys wurde bereits in der YBusiness-Ausgabe 1/18 näher vorgestellt. Der frühere YB-Spieler ist seit 2006 in der YB-Nachwuchsabteilung tätig, seit rund sechs Jahren gehört er auch zum Scouting-Team.
Jan Borgmann ist das administrative Gewissen der Abteilung. Er kümmert sich um die ausführlichen Datenbanken und um die Videoanalyse. Der frühere 1.-Ligaspieler (FC Bern, FC Breitenrain) hat zuletzt die Einführung des Team-Management-Systems «SAP Sports One» bei YB vorangetrieben. In diesem System werden unter anderem Spielstatistiken, Fitnessdaten der Spieler, Informationen über Verletzungen, Spielanalysen und Scouting-Notizen zusammengeführt. Zusammen mit André Niederhäuser erfüllt Jan Borgmann auch Aufgaben im Nachwuchs-Scouting. Unterstützt wird die Abteilung durch diverse freischaffende Scouting-Mitarbeiter, die nach Bedarf eingesetzt werden. (sst)
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Momou, hie teigge mer gärn öppis aa. Reinhard engagiert sich seit Jahren als Silberpartner für YB: mit Herzblut und feinen Backwaren.
reinhard.ch – Tel. 031 917 50 00 Unsere Standorte: Bahnhof Bern – Spitalgasse – 54Marktgasse – Brunnadernstrasse – Mösli
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WILLKOMMEN IN DER FAMILIE DER YB-GOLDPARTNER Mit Herbalife Nutrition darf der BSC YB erneut einen Goldpartner präsentieren. Das globale Nahrungsmittelunternehmen wird zudem offizieller Ernährungspartner des Schweizer Meisters.
schaft mit dem MLS-Club LA Galaxy. In Deutschland und Österreich arbeitet Herbalife Nutrition bereits erfolgreich als Ernährungspartner mit dem FC Schalke 04 sowie dem SK Rapid Wien zusammen.
Seit dem 1. Juli 2018 ist mit Herbalife Nutrition ein international agierendes Unternehmen Goldpartner, welches in über 90 Ländern gesamthaft 8000 Mitarbeiter beschäftigt. Gleichzeitig darf sich Herbalife Nutrition offiziell Ernährungspartner von YB nennen. Im Zuge der Kooperation werden sowohl die 1. Mannschaft als auch die Nachwuchsmannschaften von YB mit qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzungsprodukten aus den Bereichen Energie, Sport und Fitness unterstützt. Zudem wird das Physio-und Betreuerteam von YB mit umfassendem Equipment, bspw. Getränkebidons und Kühlboxen, für den Einsatz im Training und an den Spieltagen ausgestattet. Zusätzlich stehen jederzeit Ernährungsexperten des in Los Angeles ansässigen Unternehmens auf Abruf beratend zur Seite.
«Mit Herbalife konnten wir einen Global Player als Partner gewinnen, welcher sich im internationalen Profisport bereits etabliert hat und YB mit seiner Expertise voranbringen wird», sagt YB-CEO Wanja Greuel. «Dass wir nun jedoch Ronaldo und Ibrahimovic verpflichten können, bezweifle ich», so Greuel weiter. Neben der Zusammenarbeit im sportlichen Bereich wird Herbalife Nutrition u.a. auf der LED-Bande Spielfeld im Stadion sowie in Online-und Printmedien von YB präsent sein. (sh)
Der Konzern, welcher im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz in Höhe von 4,4 Milliarden US-Dollar erzielte, sponsert weltweit bereits über 190 Sportler, Teams und Events auf Weltklasseniveau. Dazu zählt die kürzlich verlängerte Partnerschaft mit dem fünffachen Weltfussballer Cristiano Ronaldo sowie die Hauptpartner-
GOLDPARTNER
Christoph Spycher (YB), Marcel Hanuschek (Senior Coordinator Sport Marketing & Projects Herbalife), Wanja Greuel (YB), Sebastian Helbig (YB)
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BUSINESS-LUNCH IM MIT MARCO SCHÄRER
Marco Schärer (Key Account Manager WIKO Schweiz) und Gian-Andrea Giacometti (YB)
Wiko ist in der Schweiz noch relativ unbekannt. Wer ist die Firma Wiko? Wiko ist ein französischer Hersteller von Smartphones. 2011 in Südfrankreich gegründet, ist Wiko heute in weltweit mehr als 30 Ländern aktiv und gehört zu den Top-5 Smartphone-Marken in Westeuropa. Das Produktdesign und die Planung der Marketingaktivitäten erfolgen in Marseille, produziert wird wie bei den meisten Herstellern in China. Der Markt in der Schweiz scheint von den grossen Playern wie Samsung und Apple dominiert zu werden. Wie kann Wiko hier punkten? Ganz klar mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Wiko positioniert sich im Einsteiger- und mittleren Preissegment. Unsere Strategie ist es, die neusten Technologien und Innovationen allen Kunden zugänglich zu machen. Wiko ist im Frühjahr als Silberpartner bei YB eingestiegen. Welche Ziele verfolgen Sie mit diesem Engagement? Unser Bekanntheitsgrad ist noch nicht so hoch. Durch die Partnerschaft mit YB möchten wir mit zusätzlichen potenziellen Kundinnen und Kunden in Kontakt treten, welche die gemeinsamen Werte tragen: mit ehrlicher, täglicher Arbeit sehr gute Leistungen erzielen. Wie YB, das als Herausforderer des langjährigen Mitbewerbers gilt, möchten auch wir die etablierten Marktteilnehmer herausfordern. Sie wollen also in erster Linie die Bekanntheit der Marke Wiko steigern. Wie sieht ihr Zwischenfazit aus? Wir ziehen eine sehr positive Zwischenbilanz. Genauso wie YB in der vergangenen Saison einen grossen Erfolg
feiern konnte, haben auch wir zugelegt. Darauf möchten wir aufbauen. Sie haben in den letzten Monaten sehr emotionale Momente mit YB erlebt. Was wünschen Sie sich für die laufende Saison? Gemeinsam mit YB haben wir sehr schöne Momente erlebt. Nun haben wir natürlich auch für die Zukunft sehr hohe Ziele. Aber wir wollen auf dem Boden bleiben und weiter hart daran arbeiten, um zukünftig noch stärker zu werden. Getreu unserem Motto: «Game Changer». (gg)
Die neue Crew im Restaurant The Flow Die neue Crew im Restaurant The Flow macht wirklich Spass. Die junge Betriebsleiterin und frische Thuner Hotelfachschulabgängerin Laura Fabricky ist topmotiviert und freut sich auf ihre neue Herausforderung als Gastgeberin. Sie ist eine Quereinsteigerin in der Gastronomie. «Mir fehlten der Kundenkontakt und die Abwechslung im Alltag – dann habe ich das Gastgewerbe entdeckt». Zum Glück, denn nach mehrjähriger Erfahrung, welche sie in diversen Restaurants und Catering Unternehmen sammeln konnte, sowie einem Kader-Praktikum ist Laura nun ready für die erste eigene Chefstelle. Carsten Ihrke, der neue Küchenchef im Restaurant The Flow, bringt bereits etwas mehr Gastronomie Erfahrung mit. Zusammen mit seiner Schwester führte er fünf Jahre lang das Bistrot Marzer im Marzili in Bern. Er war als Gastgeber und Küchenchef äusserst beliebt und hatte eine grosse Stammkundschaft. Die neue Crew freut sich auf Ihren Besuch! Mehr Infos und Reservationen unter: theflow-restaurant.ch
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VON DER BRASSERIE BIS HIN ZUR EMILIAROMAGNA – UNSERE RESTAURANTPARTNER IM PORTRAIT In den vier Ausgaben in der Saison 2018/2019 wollen wir unsere Restaurantpartner etwas näher vorstellen. Den Anfang machen in dieser Ausgabe das Restaurant Luce, die Jack's Brasserie vom Hotel Schweizerhof Bern und das Restaurant Jäger.
RESTAURANT LUCE Website: www.ristoranteluce.ch Inhaber: Stevo Nilovic und Nilo Nilovic Spezialität des Hauses: Italienische Küche
«Unser Restaurant wurde im April 1999 in Bern eröffnet und ist hauptsächlich auf eine Gegend Italiens spezialisiert, nämlich der Emilia-Romagna. Auf der Karte stehen mehrheitlich Speisen, Weine sowie der Kaffee aus dieser Gegend. Es wird viel Wert auf Hausgemachtes gelegt, wie die handgedrehten Teigwaren «Strozzapreti», die Kartoffelgnocchis und die Piadina.»
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JACK'S BRASSERIE Website: www.schweizerhof-bern.ch General Director Hotel Schweizerhof Bern: Iris Flückiger Spezialität des Hauses: Gault Millau kürte 2017 das Wiener Schnitzel der Jack’s Brasserie zum Besten der Schweiz.
RESTAURANT JÄGER Website: www.restaurant-jaeger.ch Inhaber: Rolf Klopfenstein Spezialität des Hauses: Gutbürgerliche Küche
«Wir sind stolz, die Jack’s Brasserie Restaurantpartner der Young Boys nennen zu können. In der französisch angehauchten Brasserie geniessen Gäste das legendäre Jack’s Wiener Schnitzel und Schweizer Köstlichkeiten. Wir achten darauf, lokale Produkte und Produzenten zu berücksichtigen und pflegen eine enge Zusammenarbeit mit hiesigen Partnern. Unser zusätzlicher Tipp für den Sommer: Der Daily Grill auf der Sky Terrace.
ssen, einen Jass klopfen, auf den Kegelbahnen harte Kugeln streicheln und natürlich angeregt über die Meisterleistungen der Young Boys diskutieren. Der Mini-Magnum-Huus-Wy gehört zum Restaurant wie die YB-Wurst und die YB-Viertelstunde zum Stade de Suisse. Und wie im Stadion hat man auch im ‘Jäger’ mit seinen regelmässigen Events wie dem Zibelemärit-Marathon immer wieder einen Grund zum Feiern.»
«Im ‘Jäger’ kann man urchig und preiswert essen, ein frisch gezapftes Bier genie-
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RETO STEFFEN NEU BEI YB
Ab dem 1. September arbeitet Reto Steffen als Leiter Digitalisierung & Prozesse bei YB. Im Interview gibt er Einblick in seine Ideen und Herausforderungen.
Du warst zwei Jahre mit der Firma Teamwork Partner von YB und hast den Club in Fragen der IT-Strategie unterstützt. Wie hast Du das Unternehmen YB von aussen wahrgenommen? YB ist ein sehr gut strukturierter und durchorganisierter Fussballclub. Als dieser steht er aber auch ständig in einem Spagat zwischen Sportclub und KMU-Dasein. YB bewirtschaftet zudem extrem heterogene Produkte und Prozesse, das ist wirklich ein grosser Unterschied zu einem klassischen KMU. Du warst selbständiger Teilhaber einer IT-Firma mit ca. 40 Mitarbeitern. Was hat Dich dazu bewegt, aus diesem Unternehmertum zu YB in ein klassisches Angestelltenverhältnis zu wechseln? Ich mag Veränderungen und hatte einfach Interesse, noch einmal etwas Neues anzureissen. Eine neue Herausforderung und wieder einmal raus aus der Komfortzone. YB-CEO Wanja Greuel bezeichnet Dich als seinen Königstransfer. Was sind als Leiter Digitalisierung & Prozesse Deine Aufgaben und wo liegen die grössten Potenziale? Es geht um die optimale Verzahnung der unterschiedlichen Geschäftsbereiche und der Optimierung, primär im Bereich der Standardarbeitsabläufe. Wir wollen und müssen die IT-Basis für die nahe Zukunft legen. Es scheint immer so, als sei die Digitalisierung ein Allerheilmittel? Nein, in erster Linie ist es ein Schlagwort. Es geht darum, optimale Hilfsmittel bereitzustellen. So führen wir neu Microsoft Dynamics als CRM-Leadsystem ein. Die Finanz- und Event-/Kongress-Applikationen nutzen nun dieselben Adressdaten. Dies ist eine Grundvoraussetzung, um die prioritären Wertschöpfungsprozesse bei YB weiter zu optimieren. Im Bereich der Vermarktung
JAHRGANG PRIVAT FREIZEIT AUSBILDUNG BERUFLISCHE STATIONEN GRÜNDUNG, GESCHÄFTSFÜHRUNG
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geht es beispielsweise darum, die über 5’000 Geschäftsprozesse pro Jahr weiter zu automatisieren und damit den laufenden Betrieb zu entlasten. Wie sieht es im Sportbereich aus? Wo liegen da Potenziale? Wir haben zu Beginn des Jahres SAP Sports One als Cloudlösung eingeführt: Eine Arbeitsplattform, auf welcher sämtliche Mitarbeiter arbeiten können. Bisher geführte Excellisten oder lokale Dateien werden konsequent ersetzt. Damit stehen dem Club eminent wichtige Informationen (Leistungsdaten, medizinische Daten, Scouting-Daten etc.) in einer Datenbank zentral, nachhaltig und zu jeder Zeit zur Verfügung. Wie sieht Deine Vision «YB in fünf Jahren» aus? Wir verfügen über flexible Softwaresysteme, welche untereinander und mit vielfältigen digitalen Verkaufskanälen (Telefon, Web, App, Shop, Onlineshop etc.) verknüpft sind. Dieses Konstrukt ermöglicht uns, Aufträge in aller Art elektronisch zu erfassen und direkt durchbuchen zu können, vom Deal bis zur Verrechnung. Und dies alles automatisiert und in Echtzeit. (rc)
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NEUER GOLDPARTNER Die SABAG hat sich für die letzten fünf Meisterschaftsspiele wie auch für den Cupfinal die Werbefläche auf dem Hosenbein der 1. Mannschaft gesichert. Christoph Keller (Geschäftsleiter Sabag Bern) sagt dazu: «Eigentlich sind für die Sabag klassische Sponsorings kein Thema, jedoch konnten wir dieses attraktive Package nicht ablehnen und hofften dabei auf eine gute Präsenz während diesen sechs letzten Spiele der Meisterschaft/Cup. Der Meistertitel gab uns eine geniale Medienpräsenz. Dies hat uns dann dazu bewegt, auch in der neuen Saison auf dem Dress des Schweizermeisters präsent zu sein.» Die Sabag ist ein im Baufachhandel tätiges Schweizer Familienunternehmen, mit eigenen Produktionen, welches in der Schweiz über 1'100 Angestellte beschäftigt.
Christoph Keller (Geschäftsleiter der Sabag Bern) mit Roman Grünig (YB)
VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT HIRSLANDEN BERN SALEM-SPITAL Die langjährige Partnerschaft mit unserem Medical Partner Hirslanden Bern wird um weitere drei Jahre verlängert. Dank Unterstützung vom «das Rückenzentrum», der orthopädischen Klinik Bern (OKB) und der kardiologischen Gemeinschaftspraxis (KGP) sowie einigen Belegärzten des Salem-Spitals ist es gelungen, die Partnerschaft mit unserem Medical Partner Hirslanden Bern SalemSpital um weitere drei Jahre zu verlängern. Die Leistungsschwerpunkte des Salem-Spitals und der einzelnen Zentren liegen im Bereich der Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Urologie/Nephrologie, Viszeralchirugie, Gynäkologie mit Geburtshilfe, Kardiologie, Pneumologie, Neurologie und Allgemeinen Innere Medizin. Gemäss Belegarzt Dr. Roland Lütolf zeigt die Unterstützung der Zentren und Belegärzte des Salem-Spitals deren Willen «...dass unser Spital auch weiterhin mit YB in Verbindung gebracht werden soll». Der Direktor Norbert Schnitzler freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Schweizermeister BSC YB. Roman Grünig (YB), Dr. med. Peter Widler, Norbert Schnitzler (Direktor Salem-Spital), Dr. med. Roland Lütolf
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YB AUCH IM TV SCHWEIZER MEISTER Auch im Fernsehen belegt YB die Spitzenposition. Wie schon so oft in den vergangenen Jahren ist YB auch beim Ranking der TV-Abdeckung an erster Stelle. Mit insgesamt 31 Live-Übertragungen, verteilt über alle Sender des SRF, bietet YB die breiteste Präsenz aller Schweizer Fussballclubs. Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring, zeigt sich erfreut: «Für unsere Sponsoren ist diese Tabelle ebenso wichtig wie die der Raiffeisen Super League. Die Detailauswertungen belegen, welch attraktive Werbeplattform unser Club bietet. Ob via Cam Carpets, dem Dress oder der LED-Spielfeldbande – die Werbeäquivalenzwerte sind beeindruckend.»
ANZAHL DER LIVESPIELE IM FREE-TV SRF,RSI,RTS
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RTS
Anzahl Livespiele in der Saison 2017/2018 (Quelle: The Nielsen Company (Switzerland))
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CLUB-RANKING IM LIGABETRIEB
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Ohnehin ist Fussball klar die Fernsehsportart Nummer 1 in der Schweiz. Alle Spiele werden live auf Teleclub übertragen und auch im SRF geniesst keine andere Sportart eine derart breite Abdeckung. «Fussball erreicht alle Bevölkerungsgruppen. Ob alt oder jung, Familien oder Singles, ob Büezer oder Geschäftsleute – Fussball liegt allen am Herzen. Und dank dieser Präsenzen erreichen wir ca. 40 Millionen Kontakte, alleine im TV», so Roman Grünig erfreut. (rc)
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Der BSC YB mit besten TV-Werten während der Saison 2017/2018 (Quelle: The Nielsen Company (Switzerland))
BROADCAST TIME Die Broadcast Time gibt die Zeit an, in der über den auszuwertenden Club berichtet wurde.
ACTUAL PLAYING TIME Die Actual Playing Time stellt eine Teilmenge der Broadcast Time dar. Hierzu zählen nur solche Sendungsteile, in denen Spielszenen gezeigt werden.
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NACHSPIELZEIT YB freut sich sehr, die Vertragsverlängerung mit Premium Partner Honda zu kommunizieren. Der japanische Autohersteller wird auch in den kommenden drei Jahren Spieler, Staff und Management von YB mit den neusten Modellen ausstatten. Darüber hinaus wird Honda weiterhin auf dem Hosenbein der 1. Mannschaft sowie auf den LED-Banden sichtbar sein und die Heimspiele für Kundeneinladungen nutzen. Gian-Andrea Giacometti (YB) mit Claude Walther (Car Division Manager Honda Motor Europe Ltd.)
Der Vertrag mit dem Silberpartner Reinhard AG wurde ausgebaut und um eine weitere Saison verlängert. Alexander Reinhard wird mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die YB Gastro AG weiterhin mit feinen Backwaren beliefern. YB freut sich, auf einen so zuverlässigen und engagierten Partner zählen zu dürfen. Gian-Andrea Giacometti (YB) mit Alexander Reinhard (Inhaber Reinhard AG)
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Die Textilfirma Kleidermachen GmbH zählt neu zu den Silberpartnern von YB. Ab der neuen Saison zeigt sich Kleidermachen für die Veredelung der Trikots von YB verantwortlich. Auch die Ausrüstung der kleinsten Kicker an den YB Kidscamps werden von Kleidermachen produziert. Joel und Simon Nufer (Geschäftsführung Kleidermachen)
Die Cosmétique SA aus Worben ist ein modernes Schweizer Unternehmen für die Herstellung von Kosmetik und Körperpflegeprodukten sowie Produkten für die medizinische und industrielle Reinigung. Die Cosmétique SA engagiert sich seit 2017 als Silberpartner bei YB. Nun wurde der Vertrag vorzeitig bis 2021 verlängert. Durch die fruchtbare Partnerschaft sind bereits mehrere YB-Produkte entstanden: So wurde zusammen mit Guillaume Hoarau das Body & Hairwash «Torriecher» entwickelt, ein Necessaire mit verschiedenen Pflegeprodukten lanciert, und jüngst auch das Douche «Meisterduft» kreiert, welches in einer limitierten Auflage von 1898 Stück erhältlich ist. Marcel Held (Head of Administration Cosmétique SA), Gian-Andrea Giacometti (YB), Marc-René Steffen (CEO Cosmétique SA)
Seit 25 Jahren ist die Schneider Software AG mit Software-Lösungen erfolgreich am Markt präsent. Heute arbeiten über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Programmierung, Support, Technik, Verkauf und Administration im Unternehmen. Die Partnerschaft als Silberpartner konnte um ein weiteres Jahr bis 2019 verlängert werden.
YB hat mit der Firma Verkehrsüberwachung Schweiz Sicherheitsdienst Gubelmann AG («VüCH») einen neuen Sicherheitsdienstleister engagiert. Dabei wird VüCH in den kommenden Jahren mithelfen, für die Besucherinnen und Besucher einen reibungslosen Matchbesuch sicherzustellen. Im Rahmen der Partnerschaft auf Stufe Silberpartner wird VüCH die YB-Spiele als Werbe- und Kundenbindungsplattform nutzen.
Christoph Schneider (Inhaber Schneider Software AG), Roman Grünig (YB)
Gian-Andrea Giacometti (YB) mit Ramon Gubelmann (Inhaber & VRP Verkehrsüberwachung Schweiz)
Mit localsearch (Swisscom Directories AG) konnte YB einen neuen Silberpartner gewinnen. Das Unternehmen ist der führende digitale Partner der KMU und betreibt mit local.ch und search.ch die reichweitenstärksten Informations- und Verzeichnisdienste der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt rund 800 Mitarbeitende. Zudem ist localsearch mit bereits 10’000 produzierten Webseiten der grösste Webseiten-Hersteller der Schweiz. Anlässlich des Meisterschaftsspiels YB-FCZ wurde auf die Partnerschaft angestossen. Markus Gattiker (Regionaldirektor localsearch) mit Gian-Andrea Giacometti (YB)
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DINNER ON TOUR-EVENTS
Mit dem Format «Dinner on Tour» bedankte sich das Event- und Kongressteam auch dieses Jahr bei seinen treusten Eventveranstaltern für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Es fanden drei Anlässe mit einem Blick hinter die Stadionkulissen statt. Nicht fehlen durfte natürlich der Meisterpokal, der ein sehr begehrtes Fotosujet darstellte und auch bei weniger grossen YBFans starke Emotionen auslöste. Bei einem gemütlichen Apéro in der Mixed-Zone und auf dem Servicering konnten die Gäste ihre Erlebnisse aus vergangenen Anlässen noch einmal Revue passieren lassen. Anschliessend kämpften die Besucherinnen und Besucher beim Töggeliturnier um wichtige Punkte für die Teamwertung. Das Abendessen genossen die Gäste
SILBERPARTNER
in der Champions Lounge, wobei sie sich gleich einen Eindruck vom neuen Raumkonzept mit den drei Themenwelten YB Pub, Players Club und Grand Diner machen konnten. Bei der Kreation des Desserts (Kaiserschmarren) durften die Anwesenden nach fachkundiger Anleitung durch die YB Gastro-Crew dann gleich selber Hand anlegen. Den Schlusspunkt dieser Eventreihe bildete der Schlummertrunk im YB Pub, wo bereits neue Pläne für künftige Veranstaltungen geschmiedet wurden. Das Event- und Kongressteam bedankt sich bei allen Anwesenden für die spannenden Anlässe im Stade de Suisse und freut sich bereits auf die Realisation zukünftiger Eventprojekte unserer Stammgäste.
Silent Gliss ist ein weltweit führender Lieferant von motorisierten und manuellen Vorhang-Systemen für gehobene Ansprüche. In der neuen Champions Lounge haben wir diverse Vorhang-Systeme eingebaut, welche für uns grosse Vorteile im Eventbereich bringen. Wir freuen uns, dass Silent Gliss bis mindestens 2019 als Silberpartner bei YB dabei ist.
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WACHSTUM IM BEREICH HOSPITALITY
Dank dem erfolgreichen Umbau der Champions Lounge konnte der Umsatz bereits in der Rückrunde 17/18 um eine Million Franken gesteigert werden. Im Hinblick auf die neue Saison 18/19 wurden zusätzlich nahezu 100 neue Hospitality-Pakete abgesetzt.
Das Herzstück der neuen Champions Lounge: Die Hauptbar im YB-Pub
NEUIGKEITEN IM GASTRONOMIEBEREICH
Mérat, ein Tochterunternehmen des Hauptpartners Migros, fungiert ab der neuen Saison als offizieller Fleischlieferant. Als Gastrospezialistin beliefert die Mérat & Cie. AG seit über 70 Jahren Schweizer Gastronomen, Spitzenköche und Grossküchen. Das traditionelle Schweizer Unternehmen gilt als einer der führenden Partner von Restaurants und Grossverbrauchern.
Ab sofort neuer Fleischlieferant im Stade de Suisse: Mérat
MEHR FARBE FÜR DAS STADE DE SUISSE
Pünktlich zum Meisterschaftsstart haben wir zusammen mit unseren Fans und mit Unterstützung unseres Silberpartners Lettra Design die Windschutzscheiben im Stadion mit gelben und schwarzen Folien beklebt. Das Resultat ist sehr sehenswert und kaum zu übersehen. Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten.
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Fans und Spieler im Stade de Suisse.
IMPRESSUM Herausgeber:
BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Roman Capaul Das neue YBixi vor dem Stade de Suisse.
MIT DEM YBIXI ANS YB-HEIMSPIEL
Der neuste Betax-Bus «YBixi» ist gelb-schwarz, darauf prangt das Logo des BSC Young Boys, und er ist das Resultat einer Kooperation, die das Behindertentransportunternehmen und die Meisterfussballer für die nächsten drei Jahre eingegangen sind. Daniel Marti, Leiter Marketing von YB, zeigt sich erfreut über die Kooperation: «Wir freuen uns über diese Partnerschaft mit Betax ganz besonders. Nach dem YB-Meistertram machen wir nun mit dem YBixi auch den Transport für Fans, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, zu einem besonderen Erlebnis.»
Markus Scherer wird ab dem 01.09.2018 für die Firma TRILUX AG in der Region Bern tätig sein. Die letzten 18 Jahre war Markus Scherer mit der Firma Scherer Licht AG selbstständig am Markt. TRILUX ist ein international führender Hersteller in der Beleuchtungsbranche. Die noch laufenden Aufträge werden durch Scherer Licht AG fertiggestellt, danach wird die Firma Scherer Licht AG in die TRILUX AG integriert. In Zukunft für die TRILUX AG unterwegs: Markus Scherer
Mitarbeit: Roman Grünig Albert Staudenmann Stefan Stauffiger Anzeigenverkauf: Pascal Erne, Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design: KOMET Werbeagentur AG LSA Autoren: Charles Beuret (cb) Roman Capaul (rc) Veviély Gantenbein (vg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Wanja Greuel (wg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (egu) Sebastian Helbig (sh) Daniel Marti (dm) Peter Pflugshaupt (pp) Stefan Stauffiger (sst) Korrektorat: Pierre Benoit
ENTSPANNUNG WÄHREND DER WM Zur Fussball-WM hat die ms medium satz+druck gmbh im zürcherischen Küsnacht die selbstkreierte Ausruhdruckmaschine montiert, um die Leute auch in der Sommerpause an den BSC YB zu erinnern. Die Ausruhdruckmaschine im YB-Look von ms medium
Fotografen: Mauro Mellone Remo Neuhaus Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 2’500 Exemplare Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.
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