YBusiness, Ausgabe 1, Saison 2019/20

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AUSGABE 1, SAISON 2019/2020 | 30. AUGUST 2019

YBUSINESS

WEIN UND FUSSBALL – EINE GUTE VERBINDUNG RAPHAEL UND THOMAS STEFFEN FÜHREN TERRAVIGNA IN ZWEITER UND DRITTER GENERATION ALLES NEU IM MERCHANDISING

DIE MODERNE VALIANT LOUNGE

AUF DEM WEG ZURÜCK

NACH SECHS JAHREN UNTERBRUCH BETREIBT YB DAS MERCHANDISING WIEDER IN EIGENREGIE

DER UMBAU DER VALIANT LOUNGE SCHLIESST DIE MODERNISIERUNG IM BEREICH HOSPITALITY AB

WIE SICH SANDRO LAUPER NACH SEINER SCHWEREN VERLETZUNG AUF SEIN COMEBACK VORBEREITET


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LIEBE  YB-FAMILIE Ich schreibe diese Zeilen unmittelbar nach dem Abpfiff unseres Hinspiels der Playoffs zur UEFA Champions League und dem 2:2 gegen Roter Stern Belgrad. Das lässt für das Rückspiel alles offen und vergessen wir nicht - auch letztes Jahr gelang uns nach einem Unentschieden in Bern ein Auswärtssieg in der Fremde. Auch wenn wir natürlich alle vom erneuten Einzug in die UEFA Champions League träumen, so gilt es immer wieder festzuhalten, dass dies für uns die Kirsche auf der Sahnetorte wäre. Denn im Konzert der ganz Grossen mitspielen zu dürfen, ist für uns eine Ausnahme. Bei uns dreht sich alles um Fussball. Und ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber bei mir ist jeweils die Vorfreude auf eine neue Saison enorm. Insbesondere in diesem Jahr durften wir uns dabei auf viele neue Spieler freuen. Und nach wenigen Wochen können wir einen sehr gelungenen Saisonstart konstatieren. Im Cup haben wir die erste Runde gemeistert und mit zehn Punkten aus vier Spielen sind wir ausgezeichnet in die Saison gestartet. Wie unser Coach Gerry Seoane und sein Staff dabei auf die Verletzungssorgen reagieren konnten, dem zolle ich höchsten Respekt. Auch neben dem Platz dürfen wir uns über tolle Ergebnisse freuen. Mit bereits heute nahezu 20'000 verkauften Saisonkarten können wir einen neuen Rekord vermelden. Dazu sind die Hospitality-Plattformen beinahe ausverkauft und die neu gestaltete Valiant Lounge erfreut sich hoher Beliebtheit. Erfolgreich hat sich zudem auch der Start im Merchandising präsentiert. Nach sechs Jahren im Outsourcing betreiben wir das Geschäft mit den Fanartikeln wieder in Eigenregie. Der Juli bescherte uns dabei einen Rekordmonat und ich möchte allen an diesem Projekt Beteiligten ein Kompliment aussprechen. Zu guter Letzt möchte ich mich noch an Sandro Lauper und Ali Camara wenden. Es ist für Aussenstehende nur sehr schwer vorstellbar, was eine schwere Verletzung insbesondere für solch junge Fussballer bedeutet. Wir alle drücken diesen beiden fantastischen Spielern fest die Daumen und wünschen Ihnen weiterhin nur das Beste auf dem Weg zurück. Erfahren sie mehr über Sandro Lauper, das Projekt Merchandising und zu anderen Themen im vorliegenden YBusiness. Ich wünsche viel Spass beim Lesen und danke allen für die treue Partnerschaft.

INHALT TERRAVIGNA AG 4 Die im Portrait Shoppyland tritt 10 Das neu als Hauptpartner auf

dritte Auflage 14 Die des Season Openers setzt auf die 20 YB Destination Gstaad Merchandising 24 Das nun in Eigenregie Frieden von 28 Stephan der Valiant im Portrait der neuen 29 Eröffnung Valiant Lounge im 34 Getroffen YB Sky Club mit 38 Unterwegs Sandro Lauper uns: unsere 44 Über zwei Allrounder Fragen an Martin 48 Drei Jara von der Allianz im Stade 52 YBrunch de Suisse Club – 56 Presidents Vania Kohli Kunstrasen für 62 Neuer den BSC YB 66 Nachspielzeit: bunter Mix

YB FOREVER Wanja Greuel CEO BSC YB

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Vielseitige Freude: Thomas Steffen

FUSSBALL IM HERZ – WEIN IN DEN ADERN


Terravigna, YB und Fussball – das passt einfach zusammen. Thomas und Raphael Steffen führen die Weinhandlung in zweiter und dritter Generation. Dass sich die Weinhandlung Terravigna als Partner beim BSC Young Boys engagiert, ist alles andere als Zufall. Die Geschichte beginnt schon in den 1940er-Jahren. Bereits die Eltern von Willy Steffen führten in Utzenstorf einen Früchte- und Gemüse-Handelsbetrieb. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg zog Willy Steffen nach England, um dort seine Englischkenntnisse zu verbessern. Steffen hatte auch als Fuss­baller auf der Insel Erfolg und wurde Stammspieler beim FC Chelsea. Er war der erste Schweizer, der bei einem englischen Topklub spielte und gleichzeitig der einzige Schweizer, der je in die Weltauswahl berufen wurde. Später spielte Willy Steffen als Abwehrchef in der legendären Mannschaft der Young Boys unter Trainer Albert Sing, die zwischen 1957 und 1960 vier Mal Schweizer Meister wurde und im Europacup der Meister bis in den Halbfinal vorstiess. Sein Bruder Max, der ebenfalls im elterlichen Betrieb arbeitete, eröffnete 1980 als eine Art Hobby eine kleine Vinothek. Diese entwickelte sich zur innovativen Weinhandlung Terravigna. Von Anfang an setzte der Familienbetrieb auf langjährige, nachhaltige und respektvolle Partnerschaften mit Weinproduzenten aus ganz Europa und Übersee. Der Schwerpunkt liegt aber bei Weinen aus Italien und Spanien. Die Terravigna AG ist seit 1989 im Besitz von Thomas und Christine Steffen. Mit Raphael und Annina Steffen ist jetzt bereits die dritte Generation im Unternehmen tätig.

Raphael Steffen vor der grossen Weinauswahl.

Präsenz bei YB und in der Innenstadt 2016 eröffnete die Weinhandlung Terravigna auch in der Berner Innenstadt ein Geschäft. Der Flagship­ Store befindet sich an der Aarbergergasse, in jenem Ladenlokal, in welchem früher der YB-Fanshop betrieben wurde. «Für uns ist es wichtig, in der Stadt präsent zu sein. Die Möglichkeit mit dem Laden im ehemaligen YB-Fanshop war eine ideale Lösung und ist es für uns noch heute», sagt Thomas Steffen. Gerne erinnert sich Steffen an den Tag der Eröffnung, als die Berner Radsport-Legende Fabian Cancellara den Shop mit dem Entkorken einer Grossflasche Champagner offiziell einweihte. Sohn Raphael Steffen, der sich bei Terravigna um das Marketing kümmert, hat viele neue Ideen und initiierte neue Events wie zum Beispiel die Tasting-Night. Einmal im Monat bietet Terravigna im Lokal in der Innenstadt eine kostenlose Wein­ degustation zu einem bestimmten Thema. Auch Raphael Steffen hat schon früh die ersten Kontakte zu YB geknüpft. Schon vor seinem BWL-Studium absolvierte er ein Praktikum auf der Geschäftsstelle der Young Boys – und während des Studiums jobbte er weiter im Stade de Suisse.

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Terravigna Lounge

Kann YB ein Wein sein?

Die Terravigna AG und die Berner Young Boys sind also seit fast 70 Jahren auf eine Art verbunden. Die Partnerschaft wurde in den letzten Jahren immer ausgeprägter. Als offizieller Wein­ l ieferant für sämtliche Hospitality-Bereiche bei Events und Kongressen. Pro YB-Heimspiel werden rund 300 Flaschen Wein konsumiert. Seit dem 1. Januar 2019 ist Terravigna Goldpartner bei YB, und seit Beginn der neuen Saison gibt es im vierten Stock des Stade de Suisse mit der Terravigna Lounge eine Doppelloge im ansprechenden Wein-Look. Die modern ausgestattete Lounge mit bis zu 24 Plätzen kann sowohl an Heimspielen als auch für Workshops, Sitzungen, Apéros oder kleinere Bankette direkt bei YB gebucht werden.

Thomas Steffen sagt: «Terravigna und YB bzw. Wein und Fussball haben Gemeinsamkeiten – beide lösen Emotionen aus.» Und über beide Themen lässt sich herrlich diskutieren und fachsimpeln. Alkohol und Sport ist immer ein heikles Thema, insbesondere bei aktiven Sportlern. Der massvolle Genuss beim Publikum sei aber etwas anderes, findet Steffen. Wenn die Young Boys, Ausgabe Herbst 2019, ein Wein wären, was für ein Tropfen wäre das? Der Weinkenner Thomas Steffen denkt kurz nach und hat eine treffende Antwort parat: «Es wäre ein Wein, der am Anfang seiner Entwicklung steht, mit grossem Potenzial. Eine Assemblage aus neuen und bewährten Rebsorten, die uns noch viel Freude bereiten wird!» Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus

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Die dynamische, familiengefßhrte Weinhandlung TERR AVIGNA aus Utzenstor f beliefer t Privatkunden, Gastronomie und Fachhandel in der ganzen Schweiz und beschäftigt heute 17 Mitarbeiter. TERRAVIGNA wurde im April 2016 Silberpartner und of fizieller Weinlieferant des BSC Young Boys. Seit dem 1. Januar 2019 engagiert sich TERRAVIGNA neu als Goldpartner. Thomas und Raphael Steffen sind Mitglied des YB Sky Clubs.


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Die «Shoppy-Ente» spielt in der Kommunikation mit den Fans die Hauptrolle.

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Seit Anfang dieser Saison ist das Shoppyland Schönbühl neuer Hauptpartner des BSC Young Boys. Ziel dieses Engagements ist es, noch mehr YB-Fans zu Fans des grössten Shoppingcenters der Region zu machen und die Besucherfrequenzen und Abverkäufe zu steigern. Als das Shoppyland Schönbühl 1975 eröffnet wurde, war YB gerade Vizemeister geworden. Im Tor stand YB-Legende Walter Eichenberger und man duellierte sich mit dem Hamburger SV im UEFA-Cup. Zwei Jahre später wurde YB Cupsieger. Kein Wunder, sind das Shoppyland und mit ihm sein Maskottchen, die «Shoppy-Ente», seit damals leidenschaftliche YBFans und in der aktuellen Saison auch stolzer Hauptpartner des Vereins. Als solcher ist es diese Saison nicht nur auf dem offiziellen YB-Trikot allgegenwärtig. Das Shoppyland bietet den YB-Fans auch immer wieder Gelegenheit, ebenfalls von diesem Engagement zu profitieren und ins grösste Einkaufszentrum der Region mit seinen über 80 Geschäften, Restaurants und Cafés zu kommen: Seis wegen einem Selfie mit dem Meisterpokal, Autogrammstunden mit YB-Spielern, dem Einkauf von gelb-schwarzen Fanartikeln oder der grossen YB-Fan-Aktion, bei der es grosszügige Rabatte und mehrfach Cumulus-Punkte gibt, wenn YB zuhause punktet.

INTERVIEW MIT

«MISTER SHOPPYLAND»

Herr Gorsatt, wie kam es dazu, dass das Shoppyland OBI als YB-Hauptsponsor ablöste? Nachdem die Migros mehrere Jahre mit OBI auf dem YB-Dress geworben hat, sollte nun der regionale Bezug zur Genossenschaft Migros Aare gestärkt werden. Da lag das Shoppyland als neuer Hauptpartner auf der Hand. Welche Beziehung haben Sie zum Fussball? Ich galt in meiner Jugend als Talent und habe anfangs 70er Jahre auch in der UEFA-Juniorenauswahl gespielt. Leider stand ich mir mit meiner impulsiven Art immer selber im Weg. Speziell die Schiedsrichter waren mir nie freundlich gesinnt (schmunzelt). Und zu YB? Meine Zeit als Junior und Aktiver habe ich beim FC Bern auf dem Neufeld absolviert. Aber spätestens seit Hanspeter Schild, den ich persönlich kannte, in den 70er Jahren für YB spielte, bin ich auch Fan von GelbSchwarz. Wie hat sich das Shoppyland seit 1975 gewandelt? Das war damals eine Sensation, ein Einkaufscenter auf der grünen Wiese. An vier Abenden war es bis 21.00 Uhr geöffnet – heute völlig undenkbar. Die Besucher kamen aus der ganzen Schweiz und waren beeindruckt vom vielfältigen Angebot. Mit dem Gesamt-Umbau 2006 bis 2010 hat man das Shoppyland wieder auf Vordermann gebracht, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Apropos Konkurrenz: Spürt das Shoppyland den Trend zum Online-Shopping? Online und offline verschmelzen zunehmend. Aber die Menschen wollen nach wie vor riechen, probieren und gesellschaftliche Kontakte pflegen. Dementsprechend werden wir uns in den Bereichen Dienstleistungen und Gastronomie-Angebot noch weiterentwickeln. Und was macht «Mister Shoppyland» in seiner Freizeit? Ich bin leidenschaftlicher Radfahrer und Wanderer. Zudem bin ich Cycling-Instruktor und gebe in den Flower Power Fitnesscentern Indoor-Cycling-Stunden. Und als treuer Fan der Schweizer Fussballnati war ich seit 1994 an allen grossen Turnieren und den meisten Qualispielen dabei.

Centerleiter Karl Gorsatt.

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GEMEINSAM IN DIE

Am 22. Juni 2019 lud der BSC Young Boys seine Partner zur dritten Austragung des Season Openers auf den Gurten ein. Auch in diesem Jahr fieberte man mit der 1. Mannschaft des BSC YB und dem Cheftrainer Gerry Seoane der neuen Saison entgegen. Bei bestem Wetter und exklusivem Essen verbrachten die Gäste einen sehr angenehmen Abend mit guter Unterhaltung und stimmungsvoller Musik. (rc)

NEUE SAISON

Voller Vorfreude: die 1. Mannschaft des BSC YB.

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Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG) mit seiner Frau Manuela.

Karl Gorsatt (Shoppyland Schönbühl) mit seiner Frau Doris.

Moderatorin Anna Affolter bei der Begrüssung mit Richard Gostony (VR YB).

Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG), Jan Kronig, Joy Habermacher (Mobiliar Versicherung), Ulisses Garcia, Annemarie Schmid, Patric Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG).


Jan Kronig, Mario Rothenbühler (Faro Reinigungen AG) mit seiner Frau Simone und Ulisses Garcia.

Christian Fassnacht, Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG) mit seiner Frau Sandra und Ali Camara.

Carlos Reinhard (Reinhard Advisory AG) mit Samantha Vogel.

Gute Laune bei Gerardo Seoane und Christoph Spycher.

Jan Kronig, Christian Vifian (WKS KV Bildung AG) mit seiner Frau Marisa und Ulisses Garcia.

Jan Kronig, Beat Hutmacher (Malerei Hutmacher GmbH) mit seiner Frau Fabienne und Ulisses Garcia.

Christian Fassnacht, Markus Scherer (Scherer Licht AG) mit seiner Frau Mäggie und Ali Camara.

Von Konkurrenz keine Spur: David von Ballmoos, Dario Marzino und Marco Wölfli.

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Christian Fassnacht, Jürg Mathys (Lawil Gerüstbau AG) mit Muriel Schilt und Ali Camara.

Caspar Sgier (Bächler+Güttinger AG) mit seiner Tochter Seraina.

Wanja Greuel, Andreas Reber (UBS Switzerland AG), Rita Reber, Roman Grünig.

Jan Kronig, René Huber (Huber Real Estate AG) mit seiner Frau Ghizlane und Ali Camara.

Stand der Moderatorin Red und Antwort: Miralem Sulejmani.

Lukas Reutegger und Hans Reutegger (beide Mérat & Cie. AG).

Jan Kronig, Tom Schütz (Werk5 AG) mit Karin Brügger und Ulisses Garcia.

Armin Brun (Berner Kantonalbank AG) mit seiner Frau Priska.

Christoph Keller (Sabag Biel/Bienne) mit Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG).

Ali Camara, Gabriel Bosson (p3b / p4b AG), Karin Zwahlen von Niederhäusern (Gärtnerei-Blumengeschäft Zwahlen), Hans-Peter von Niederhäusern und Ulisses Garcia.


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NEUE PARTNERSCHAFT MIT

GSTAAD UND HUUS GSTAAD HOTEL

Ab Sommer 2020 wird YB die Grundlage für die neue Saison im Berner Oberland legen. Die Partnerschaft mit der Destination Gstaad und dem HUUS Gstaad Hotel wurde über drei Jahre abgeschlossen. Die 1. Mannschaft des BSC YB wird im HUUS Gstaad Hotel übernachten und mit bestem Blick auf Gstaad und die Berner Berge die Erholung nach den strengen Trainingseinheiten geniessen.

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Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring: «Bereits nach dem ersten Austausch mit Günter Weilguni und Andreas Wandfluh spürte ich die Überzeugung und die Bereitschaft, mit YB eine Partnerschaft einzugehen. Nach näherem Kennenlernen und weiteren Gesprächen konnten wir ein für alle Parteien tolles Package schnüren. Ich freue mich sehr auf die kommende Partnerschaft. Wir bei YB sind stolz, zwei neue Goldpartner gewonnen zu haben.»


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Die Destination Gstaad bietet viel Freiraum für Genuss und Sport.

Andreas Wandfluh (Geschäftsführer Gstaad Marketing GmbH) hofft, dank der Zusammenarbeit den YB-Partnerunternehmen die Destination Gstaad mit ihren wunderbar abwechslungsreichen Seiten präsentieren zu können und diese dadurch für einen Businessausflug nach Gstaad zu begeistern. Die Destination Gstaad ist für Unternehmensausflüge in KMU-Grösse hervorragend geeignet. Der Raum Bern ist für Gstaad ein wichtiger Quellmarkt im Bereich Geschäftstourismus.

Die Zusammenarbeit ergänzt eine Reihe von Aktivitäten der Destination Gstaad im Raum Bern. Der Skilift mit dem Sportamt Bern im Weyerli, die Partnerschaft mit dem Gurtenfestival, die Fondue-Gondeli im Restaurant Marzilibrücke, das Gstaader Fondue-Chalet am Sternenmarkt, das gemeinsame TOP4-Saisonabonnement mit den grossen Berner Skigebieten und der Auftritt im letzten Winter in der Berner Lifestyle Brocki im Lorraine-Quartier sind einige Beispiele davon.

Freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: die Delegationen von Gstaad, des Hotels HUUS und von YB.

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Die Bar des HUUS Gstaad Hotels lädt zum Verweilen ein, Aussicht auf die Berge inklusive.

Das Hotel HUUS wurde im Jahr 2017 total renoviert und glänzt nun als eines des schönsten Design Hotels des Saanenlands. Auch auf die Gastronomie wird grossen Wert gelegt und so bieten die gemütlichen Restaurants kulinarische Erlebnisse. «Unsere Freude ist gross, den BSC Young Boys in den künftigen Sommer-Trainingslagern bei uns begrüssen zu dürfen», sagt HUUS-Gastgeberin und Direktorin Mirka Czybik.

Im Hotel HUUS in Gstaad-Saanen ist das Eingehen von Kooperationen fester Bestandteil der Marketingstrategie. Doch auf die beschlossene Vereinbarung mit YB ist die HUUS-Mannschaft besonders stolz. Von der vereinbarten Zusammenarbeit zeigt sich auch der CEO des HUUS GstaadSaanen, Günter Weilguni, begeistert: «Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit einem derart erfolgreichen und beliebten Fussballclub wie den Berner Young Boys.» (rc)

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DAS MERCHANDISING IST WIEDER IN YB-HÄNDEN Der neue Fanshop im Wankdorf Center.

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Nach sechs Jahren, in denen die Merchandising-Rechte bei externen Lizenznehmern lagen, hat der BSC Young Boys entschieden, das Fanartikel-Geschäft im Hinblick auf die Saison 2019/20 wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Ausschlaggebend für diesen Entscheid war nebst wirtschaftlichen Überlegungen das Bemühen des Clubs, die Beziehung zu seinen Fans weiter zu vertiefen und die Marke YB zu stärken. «Jeder Besuch im YB-Fanshop und im Online-Shop ist ein Touchpoint mit unserem Club. Die Menschen möchten die Emotionen, die sie beim Stadionbesuch erleben, und die Werte, die YB vermittelt, auch in unserer Fanartikel-Welt spüren. Daher haben wir die Kontrolle über das Merchandising wieder selbst übernommen», sagt Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys. Die wirtschaftliche Verantwortung über das Fanartikel-Geschäft liegt seit dem 1. Juli 2019 also wieder bei YB, in einzelnen Bereichen vertraut der Club aber weiterhin auf die Dienste eines kompetenten Partners. Die Firma Kleidermachen mit Sitz in Flamatt ist neuer Merchandising-Partner der Gelb-Schwarzen. Das junge Unternehmen, das seit der Saison 2018/19 die YB-Trikots veredelt und seit mehreren Jahren mit der Nachwuchsabteilung von YB zusammenarbeitet, hat sich in den letzten fünf Jahren zu einem etablierten Player in der Textilbranche entwickelt. In der neuen Merchandising-Partnerschaft ist Kleidermachen verantwortlich für den Aufbau und den Betrieb des Online-Shops, die gesamte Waren-Logisitk und das Sourcing, wobei die Textilprodukte mit Ausnahme der Artikel des Ausrüsters Nike aus dem Hause Kleidermachen stammen. Zudem unterstützt Kleidermachen den Club bei der Sortimentsgestaltung.

Merchandising-Partnerschaft YB-Kleidermachen Aufgabenbereich YB Gesamtverantwortung Physische Fanshops Organisation Spieltage Kommunikation / Werbung

Aufgabenbereich Kleidermachen Online-Shop Lagerhaltung / Logistik Sourcing (Produktbeschaffung)

Sortimentsgestaltung

Sowohl der YB-Fanshop im Wankdorf Center als auch der Online-Shop (shop.bscyb.ch) wurden komplett überarbeitet und Anfang Juli in neuem Kleid wiedereröffnet. Beim physischen Fanshop stellte sich die Herausforderung, dass die Platzverhältnisse extrem eng waren. An Spieltagen mit vielen Besuchern war es jeweils sehr unübersichtlich im Shop, was zu langen Wartezeiten und unzufriedenen Kunden führte. Daher wurde gemeinsam mit den Experten der FORM AG ein komplett neues Laden-Konzept erarbeitet, mit dem die Höhe des Raums genutzt wird. Dies sorgt dank einer innovativen Produktpräsentation für eine deutlich verbesserte Übersicht im Laden. «Der neue Fanshop wird nun auch dem sportlichen Erfolg des BSC YB gerecht und ist damit eine angemessene Visitenkarte des Vereins», sagt Jan Borgmann, seit dem 1. Januar 2019 Leiter Merchandising beim BSC Young Boys.

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Beim neuen Online-Shop vertrauen YB und Kleidermachen auf eine Shopify-Lösung. Das Tool bringt nebst einem userfreundlichen und modernen Frontend und vielfältigen Marketingmöglichkeiten auch Module für die Warenlogistik und das Kassensystem mit. Der Online-Shop und die physischen Verkaufsstellen greifen direkt auf das gemeinsame, zentrale System zu, was die Logistik erleichtert und den Verantwortlichen ein verlässliches Reporting in Echtzeit ermöglicht. Borgmann erklärt: «Mit dem neuen System sehen wir jederzeit, welche Produkte und Produktvarianten an welchem Standort in welcher Menge vorhanden sind. Bei Bedarf, z.B. an Spieltagen, können wir sofort reagieren und Waren zwischen den verschiedenen Verkaufspunkten verschieben.»

Von links nach rechts: Christoph Reust, Susanne Galli und Jan Borgmann, das neue gelb-schwarze Merchandising-Team.

Organisation Organisatorisch ist das Merchandising bei der Marketingabteilung angesiedelt. Jan Borgmann, der seit 2011 bei YB in der Scoutingabteilung tätig war und 2016 sein Management-Studium an der Universität Bern abgeschlossen hat, steht ein erfahrenes Team an Mitarbeitern zur Verfügung. Nebst den beiden Festangestellten im Fanshop (Susanne Galli und Christoph Reust) kann er auf einen Pool von Freelancern zurückgreifen, die bei Heimspielen die Verkaufspunkte im und ums Stadion betreuen. In den Sektoren B und D kommen dabei Vertreter der Fan-Dachverbände zum Einsatz. Falls es zu speziellen Anlässen kommen sollte, bei denen grosse Mengen an Fanartikeln abgesetzt werden (z.B. bei Champions-League-Spielen oder Cupfinals), werden Borgmann und sein Team ganz besonders gefordert sein. Keine Frage: Das neue gelb-schwarze Merchandising-Gespann würde diese Herausforderung noch so gerne in Angriff nehmen. (dm)

Das Backend der YB-MerchandisingLösung von Shopify.

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Innovative Produktpräsentation im Fanshop.


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IM PORTRAIT Neben der Valiant Lounge nutzt die Valiant Bank auch weitere Leistungen, beispielsweise LED-Bandenwerbung. YB ist für uns ein idealer Werbe- und Imageträger. Nebst dem sehr hohen Stellenwert in der Region Bern geniesst YB auch schweizweit Sympathien und ist in den Medien stark präsent – zuletzt auch dank den überragenden Leistungen. Valiant hat in Bern ihren Hauptsitz und sehr starke Wurzeln. Da aber neben YB auch Valiant überregional präsent ist, schliesst sich für uns als Bank der Kreis wieder.

STEPHAN FRIEDEN

Was trauen Sie YB in der laufenden Saison zu? Die YB-Fans wurden in den letzten zwei Saisons extrem verwöhnt. So überlegen wird das Team in dieser Saison wohl nicht durchmarschieren, zumal wichtige Spieler ins Ausland wechselten. Ich bin jedoch überzeugt, dass YB mit diesem breiten Kader in der Meisterschaft und im Cup ein gewichtiges Wort mitreden und den einen oder anderen Titel gewinnen wird. International wäre die erneute Teilnahme in der Champions League ein weiteres «Highlight». (gg)

LEITER PRIVAT- UND GESCHÄFTSKUNDEN REGION BERN VALIANT BANK AG In der spielfreien Zeit wurde die Valiant Lounge umgebaut. Sie erscheint seither in neuem Glanz. Wie gefällt sie Ihnen? Die Lounge wurde durch den Umbau deutlich aufgewertet. Sie ist nun heller, freundlicher und stilvoller. Sowohl wir als Namensgeber als auch YB haben schon diverse Komplimente erhalten. Diese Rückmeldungen bestätigen, dass die Neugestaltung bei den Gästen sehr gut ankommt. Welche Ziele verfolgt die Valiant Bank mit der Namensgebung der Valiant Lounge? Mit dem Engagement zeigen wir in erster Linie unsere Verbundenheit mit den KMU. Die Valiant Lounge ist der Ort, wo sich Unternehmerinnen und Unternehmer und YB-Freunde an den Spielen im Stade de Suisse treffen. Zudem bietet die Lounge ausserhalb von Spieltagen den idealen Rahmen für Firmenanlässe und wird pro Jahr rund 250 Mal für Veranstaltungen genutzt. Auch wir selbst führen jährlich mehrere Kunden- und Mitarbeiteranlässe in der Valiant Lounge durch. Eine rundum gelungene Sache also? Ja, wir ziehen eine äusserst positive Zwischenbilanz. Die Valiant Lounge verbindet Sport, Gewerbe und die Leidenschaft für YB auf eine bodenständige, gemütliche Art und Weise. Wir sind sehr zufrieden.

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Über Valiant Valiant ist ein unabhängiger Schweizer Finanzdienstleister, ist ausschliesslich in der Schweiz tätig und bietet Privatpersonen und KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Valiant führt 91 Geschäftsstellen und ist in folgenden zwölf Kantonen lokal verankert: Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Solothurn, Waadt, Zug und Zürich. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine Bilanzsumme von 28,3 Milliarden Franken und beschäftigt über 1'000 Mitarbeitende – davon 80 Auszubildende.

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Neues Mobiliar und heller Vinylboden: die neue Valiant Lounge.

Nach dreiwöchigem Umbau wurde die neue Valiant Lounge pünktlich zum Saisonstart eröffnet. Nach einleitenden Worten von Wanja Greuel (YB-CEO) und Stephan Frieden (Leiter Privat- und Geschäftskunden Region Bern Valiant Bank AG) begrüsste auch René Hitz (Senior Account Manager, YB) die Gäste. Er übernimmt neu die Rolle des Gastgebers und wird in diesem Rahmen die Valiant Lounge-Besucher an jedem Matchtag mit aktuellen Informationen rund um YB sowie das jeweilige Spiel versorgen. Hierbei wird er gelegentlich auch Vertreter aus dem Bereich Sport in Form eines kurzen Talks einbinden. Neben den optischen Änderungen, welche sich insbesondere durch den hellen Vinylboden sowie neues Mobiliar und neue Buffets ergeben, gibt es ein weiteres Novum: Die Gäste gelangen fortan über einen exklusiven Eingangsbereich auf dem Quartierplatz in die Valiant Lounge. (sh)

Das Branding der neuen Valiant Lounge wirkt schlicht und edel.

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Hanspeter Kienberger (YB) und Jürg Hunziker (Präsident Club d'Or).

Alfred Lehmann (XS Stellen AG), Kathrin und Markus Guggisberg (Guggisberg Kurz AG)

Renato Galletti (MRI Marcel Rieben Ingenieure AG) und Hanspeter Boss (Boss Repro Bern AG).

Luca D'Aiuto (M. D'Aiuto Fahrzeugelektrik & Elektronik GmbH) und Pedro Steck (Carrosserie Steck AG).

«Wir haben uns sehr wohlgefühlt in der neuen Valiant Lounge. Das Facelifting ist gut gelungen, der Raum wirkt wesentlich heller und grosszügiger. Das Catering war sehr gut und hat bestens funktioniert. Wenn ihr das Niveau in der Lounge halten könnt und die Leistungen auf dem Feld weiterhin stimmen, stehen wir vor einer tollen Saison.» MARKUS AMMON, AAP ATELIER FÜR ARCHITEKTUR UND PLANUNG AG

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Thomas Bütikofer (TOMCO – Personal AG) mit Cornelia und Noemie.


«Herzliche Gratulation – die Renovation der Valiant Lounge ist sehr gelungen, in jeder Hinsicht!» MONIKA VON GUNTEN, ATO TREUHAND AG

Daniel Wyss (EM Electrocontrol AG) und Nicole Egli.

Fabrizio und Silvia Razzini (Fabrizio Razzini AG).

Viacheslav Pervukhin mit Urs Brönnimann (UB Umbau-Service GmbH) & Familie.

Thomas Ulrich (Valiant Bank), Wanja Greuel (YB), Stephan Frieden, Benjamin Krebs (beide Valiant Bank) und René Hitz (YB).

Daniel (Wagner AG), Rosmarie und Monika von Gunten (ATO Treuhand AG).

«Vielen Dank für die Wiederbelebung der Valiant Lounge. Ich finde die Umwandlung, das Facelifting durchaus gelungen und der Matchbesuch ist viel angenehmer als in der alten «Kantinenatmosphäre» zuvor. Auch die kurzen Informationen und News vor dem Match sind sympathisch und tragen viel dazu bei, dass man sich wieder willkommen fühlt.» PEDRO STECK, CARROSSERIE STECK AG

Familie Jegerlehner (AGEL AG).

Marcel Häusermann und Gerhard Brunner (Bären Taxi AG)

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GETROFFEN IM

YB SKY CLUB

Kurt Schmid kann schon fast als YB-Urgestein bezeichnet werden. Bereits seit etlichen Jahren beteiligt er sich in verschiedenen Formen bei den Young Boys. Mitte August durfte er wegen seiner langen Verbundenheit zu Gelb-Schwarz sogar ein Referat vor dem Club d’Or halten und über seine Erfahrungen berichten. Doch nicht nur er, sondern seine ganze Familie ist vom YB-Virus infiziert. In Ittigen führt Schmid die Zurich Unternehmeragentur Schmid AG, die sich vorwiegend auf die Vorsorgeund Pensionierungsplanung konzentriert. «Wir sind ein eingespieltes Team und arbeiten schon lange zusammen – das zeichnet uns aus», meint Schmid. «Von den 40 Mitarbeitern sind fast alle YB-Fans.» Seit kurzem engagieren sich Schmid und sein Unternehmen, das sich YB-Silberpartner nennen darf, auch als Sponsor des YB-Museums. Er verpasst fast kein Spiel und nimmt jeweils Kunden mit, die sich zumeist begeistert von der Sicht und dem Ambiente zeigen. Im YB Sky Club ist Schmid ein bekanntes Gesicht, er schätzt den Zusammenhalt in der Gruppe. «Wir haben sogar eine eigene WhatsApp-Chatgruppe und treffen uns manchmal zum Mittagessen.» Kurt Schmid

Vor vielen Jahren hat sich Martin Schneider von Bern bzw. Thun nach Küsnacht aufgemacht und sich später in die Selbstständigkeit begeben. «Damals kam ich als Fussballtrainer und Angestellter einer Einzelfirma kaum mehr zum Schlafen», erklärt er heute. Wegen seinem guten Netzwerk explodierten die Druck- und Satzaufträge richtiggehend und per Zufall entdeckte Schneider ein Inserat für geeignete Arbeitsräume in Küsnacht. Dann ging alles sehr schnell: «30 Minuten nach dem Telefon unterzeichnete ich den Vertrag.» Zwischenzeitlich war der ehemalige Junioren- und AktivFussballtrainer nicht mehr so oft in Bernbiet anzutreffen. Aber wenn er kam, dann vor allem wegen den Partien des BSC YB. Mit dem Schweizer Meister pflegt er seit 2006 eine professionelle Zusammenarbeit. Seine Firma druckt sämtliche Drucksachen, die in den YB-Büros im Alltag gebraucht werden sowie die Matchprogramme und klubeigenen Magazine. Im Moment halten also auch sie ein von Martin Schneider bedrucktes Exemplar in der Hand. «Es geht mir bei dieser Sache nicht unbedingt um finanzielle Erfolge, es ist vielmehr eine Herzensangelegenheit.»

Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone

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Martin Schneider


Ein neues Mitglied durfte der YB Sky Club mit Stéphanie Steffen begrüssen. Das Spiel zwischen YB und Lugano Anfang August war sozusagen ihr Debüt. Noch ist ihr in der Sky Lounge einiges fremd, doch freut sie sich, künftig die YB-Spiele von den besten Plätzen aus mitverfolgen zu dürfen. Beim Transportunternehmen edelline ist sie als Teamleiterin Reisen tätig und machte auch den Umzug von Murten nach Bern mit. Edelline organisiert Transporte sowie verschiedene Reisen, wobei die Busse höchsten Qualitätsstandard und maximalen Komfort garantieren. Dazu amtet das Unternehmen auch als Namensgeber des NLB-Volleyballklubs edelline Köniz. «Ich freue mich darauf, viele neue Leute kennen zu lernen, muss mich aber zuerst noch ein bisschen zurechtfinden», sagt Steffen. Sie widmete sich bis jetzt vor allem dem Eishockey, doch in ihrer Familie waren Fussball und der BSC YB immer wieder ein Thema. Steffen kommt aus Murten und besitzt gemeinsam mit edelline-CEO Beat Ackermann zwei Plätze in der Sky Lounge. Gegen Lugano konnte sie sich erstmals von den kulinarischen Fertigkeiten und den komfortablen Plätzen persönlich überzeugen.

Stéphanie Steffen

Thomas Schrämli und Chris Morgan

Chris Morgan (rechts im Bild) und Thomas Schrämli gibt es fast nur im Doppelpack. Vor etwas mehr als einem Jahr gründeten die Beiden im Lorraine-Quartier die Agentur TRENDERS mit fünf MitarbeiterInnen. Seit dieser Saison sind sie Mitglieder im YB Sky Club und nehmen dabei eine ganz besondere Aufgabe wahr: beobachten. «Für uns geht es primär darum, herauszufinden, wie die Leute auf das Produkt YB reagieren», erklärt Chris. Wie wechselt also die Stimmung bei YB-Sympathisanten und Sponsoren bei sportlichen Erfolgen und Misserfolgen? «Sie wechselt sehr schnell, weil im Sport die Emotionen eine zentrale Rolle spielen. Es gibt eigentlich nur gut oder schlecht», sagt Schrämli. Die persönlichen Emotionen muss das Duo jedoch auch ab und zu unterdrücken, beraten sie doch die Young Boys in einem spezifischen Vermarktungsthema. Zu den Kunden von Morgan und Schrämli gehören vorwiegend grosse Unternehmen wie etwa die Berner Kantonalbank, die emmental versicherung oder die Interdiscount/microspot.ch, aber auch kleinere Firmen, bei denen sehr individuelle Bedürfnisse im Vordergrund stehen. TRENDERS steht für viel Erfahrung in der Kommunikations-Branche, strategisches Denken und innovative Ideen. «Wir machen zum Teil wirklich verrückte Sachen», unterstreichen die Beiden. Wenn man sich mit ihnen unterhält, glaubt man dies sofort.

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Publireportage

«Wir bringen frischen Wind in die Mohrenkopf-Branche» Die Chocolat Ammann AG wartet gleich mit mehreren Innovationen auf – beim Geschmack und bei den Verpackungen

A

ngefangen hat alles vor genau 70 Jahren. Damals hat Confiseur Theodor Ammann in Konolfingen seine ersten Mohrenköpfe entwickelt. Bis zu 4 000 Stück produzierte er im Monat – alles in Handarbeit, versteht sich. Das Geschäft lief gut und so eröffnete die Chocolat Ammann AG 1965 am heutigen Standort in Heimberg eine eigene Produktionshalle. Noch heute werden dort alle Mohrenköpfe hergestellt.

Mittlerweile sind es mehr als 20 Millionen Stück, die jedes Jahr in die ganze Schweiz geliefert werden. Damit hält das Schweizer Traditionsunternehmen mit seinen 40 Mitarbeitern hierzulande rund 30 Prozent Marktanteil. Und seit im letzten Jahr Eric von Graffenried das Geschäft von der Familie Ammann übernommen hat, jagt eine Innovation die nächste. Wir haben mit

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hier gilt: «Weniger ist mehr». Deshalb gibt es unsere Mohrenköpfe nicht nur in der klassischen Grösse von 30 Gramm, sondern auch in der Grösse von 20 Gramm und 10 Gramm. Zudem sehen wir viel Potenzial in der Zusammenarbeit mit Firmen und Events. Wir können die vom Kunden ausgewählten Produkte mit individuell gebrandeten Verpackungen produzieren. Und wir arbeiten an neuen Geschmacksrichtungen. Verkaufsleiter Raphael Schlup über die neusten Produkte und Entwicklungen der Chocolat Ammann AG gesprochen.

Können Sie dazu schon mehr verraten? Wir werden im Sommer einen Mohrenkopf mit Mango-Geschmack auf den Markt bringen. Das ist aber erst der Anfang. Wir stecken mitten in der Entwicklung von weiteren Geschmacksrichtungen. Auch diese werden – wie alle unsere Mohrenköpfe – ausschliesslich aus natürlichen Aromen bestehen. Zudem sind wir daran zu prüfen, wie der Zuckergehalt ohne Geschmackseinbussen reduziert werden kann.

zu suchen. Und wir sind fündig geworden. Wir haben eine kompostierbare Folie auf Zellulosebasis, die wir bereits jetzt als Sichtfenster für unsere Schachteln einsetzen, gefunden. Jetzt wollen wir auch unsere Blister aus kompostierbarem Material herstellen. Gemeinsam mit einer Partnerfirma stecken wir in der Endphase der Entwicklung. Welches Potenzial sehen Sie in den kompostierbaren Verpackungen? Ein sehr grosses. Wir wollen den Retailmarkt und unsere Kunden hierfür sensibilisieren. Am Anfang werden diese Verpackungen wohl etwas teurer sein als die Kunststoff-Verpackungen. Diesen Aufpreis sollte der Konsument der Umwelt zu liebe gerne bezahlen wollen.

Herr Schlup, wir alle kennen Mohrenköpfe: luftiger Eiweissschaum umhüllt von feiner Schokolade. Was will man bei diesem Produkt noch Neues erfinden? Es ist in der Tat so, dass in den letzten Jahren hierzulande kaum eine Entwicklung stattgefunden hat. Wir sind aber überzeugt, dass die Mohrenköpfe eine grossartige Zu- Nicht nur bei den Produkten tut kunft haben. Deshalb bringen wir frischen sich bei der Chocolat Ammann Wind in die Mohrenkopf-Branche. AG einiges, sondern auch was die Verpackungen angeht. Und wie soll das gelingen? Richtig. Die Kunststoff-Verpackungen sind Einerseits variieren wir bei der Grösse uns ein Dorn im Auge. Deshalb haben wir Raphael Schlup möchte in Zukunft die Blister unserer Produkte. Wir sind sicher, dass auch im letzten Jahr begonnen, nach Alternativen aus kompostierbarem Material herstellen.


CORPORATE NEWSROOM FÜR DIE VALIANT BANK Als Digital Content Partner des BSC Young Boys ist das Berner Unternehmen Newsroom Communication auch für Partner und Sponsoren des Schweizer Meisters eine interessante Adresse, wenn es um die Produktion und Streuung crossmedialer Inhalte geht. Mit dem Produkt «Corporate Newsroom» kümmert sich die Agentur um den Aufbau einer eigenen Redaktion und sichert dem Kunden das ganze Jahr hindurch hochwertigen Content. Newsroom übernimmt dabei alle Schritte von der Konzeption bis zur Publikation von einzelnen digitalen Formaten. Der Storyshaker, eine von Newsroom entwickelte Publishing-Technologie, dient als ideale Ergänzung und fungiert durch die Bündelung eigener redaktioneller Beiträge und Social Media als Content-Hub-Werkzeug.

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Sandro Lauper behält stets die Ăœbersicht


Mit Sandro Lauper auf dem Dach des Stade de Suisse. Vieles in seinem Leben und in seiner Karriere hat mit Höhe zu tun. Aber auch mit Tiefe. Auch wenn es Sandro Lauper manchmal etwas «mulmig» ist, wenn er nahe an einem Abgrund steht und es ganz steil nach unten geht. Grundsätzlich hat er keine Höhenangst. Auch das Fotoshooting für das YBusiness auf dem Dach des Stade de Suisse meistert der 22-Jährige locker. Das ist gut so. Denn in der Karriere von Sandro Lauper kann es durchaus noch in ungeahnte Höhen gehen. Die Ziele von Sandro Lauper waren schon immer hoch und seine Pläne schlau. Als sein Weg im YB-Nachwuchs ein bisschen ins Stocken geraten war, wechselte er zu Thun. Er hatte im etwas ruhigeren Umfeld im Oberland die Chance, sich zu entwickeln, und er nutzte sie. In kurzer Zeit eroberte er sich einen Stammplatz. Im Sommer 2018 kehrte Lauper schliesslich zurück nach Bern – auch wenn er eigentlich glaubte, mit YB abgeschlossen zu haben. Zurückkommen ist manchmal besser als bleiben. Die Geschichte vom Propheten im eigenen Land kennt auch Sandro Lauper. «Es war schon ein gutes Gefühl, zu YB zurückzukehren. Auch im Wissen darum, dass der Transfer etwas gekostet hat.» Bei den Gelbschwarzen angekommen, war er in der Hierarchie der defensiven Mittelfeldspieler vorerst nicht auf einer der ersten Positionen. «Ich wusste, dass es nicht einfach wird, zu Einsätzen zu kommen. Doch ich wollte diese Herausforderung annehmen.» Neben den hohen Zielen, die sich Lauper selbst steckt, gab es natürlich auch entsprechend hohe Erwartungen nach dem Transfer. Doch Lauper relativiert. Die Erwartungen seien vor allem in der Öffentlichkeit und den Medien präsent gewesen. Von YB-Seite hätte er keinen übermässigen Druck verspürt. «Die Kommunikation ist von Anfang an sehr gut gewesen. Ebenso das Verhältnis zur sportlichen Leitung und zum Team.»

Lauper lebt noch immer bei seiner Familie in Konolfingen. Seine beiden älteren Geschwister sind aus dem Elternhaus ausgezogen, die jüngere Schwester lebt auch noch im Haus. Das Umfeld ist und war für den ruhigen Fussballer stets wichtig. Ebenso die Ausbildung. Für ihn war klar, dass er auf die Karte Schule setzen würde. «Handwerklich bin ich nicht so begabt und eigentlich ging ich immer ziemlich gerne zur Schule.» Also nicht nur sportliche Höhen, der vielseitig interessierte junge Sportler ist auch für ein tiefgründigeres Gespräch zu haben. In einer Sport-Klasse der Feusi absolvierte er das Gymnasium. Statt vier Jahre haben Schüler einer Sport-Klasse fünf Jahre Zeit, um die Matura abzulegen. Dafür bleibt genügend Spielraum, um zu trainieren. Lauper unterzeichnete bereits in den letzten Jahren des Gymnasiums einen Profi-Vertrag bei Thun, blieb aber auch schulisch dran. Jetzt hat Lauper die Matura in der Tasche. «So bleiben mir auch nach der Karriere alle Türen offen», sagt er. Wie lange eine Karriere als Fussball-­ Spieler dauert, weiss man schliesslich nie.

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le Karriere auch grösser sind, wenn ich auf diese Position setze. Die Rhythmuswechsel sind nicht meine Spezialität, meine Stärken liegen eher im technischen Bereich», sagt er. Lauper überlässt wenig bis nichts dem Zufall. Auf dem Platz nicht, aber auch im Leben und bei der Karriereplanung nicht. Champions League, Schweizer Meister – Sandro Lauper hat fussballerisch schon Höhenluft geschnuppert.

...und auch den Boden gesehen

Hoch gezielt... Auch bei seinem ersten Tor in der Super League hatte Sandro Lauper hoch gezielt. Gegen Vaduz gelang ihm im Februar 2017 ein wunderbarer Treffer in die rechte hohe Tor-Ecke. Es war der 4:3-Siegestreffer für den FC Thun in einem spektakulären Spiel. Die Spielweise von Sandro Lauper ist eigentlich grundsätzlich nicht mit Spektakel verbunden. Seine grosse Stärke sind die für sein Alter schon fast unglaubliche Ruhe und Abgeklärtheit. «Ich weiss auch nicht genau, woher das kommt», sagt Lauper mit einem Lächeln. «Ich bin auch neben dem Platz ein ruhiger Mensch. Irgendwie habe ich das geschafft, auf das Spielfeld zu übertragen.» Er habe auch lieber einen ruhigen Innenverteidiger, wenn er im zentralen defensiven Mittelfeld spiele. «Deshalb bleibe ich wohl ruhig, wenn ich selbst in der Abwehrkette stehe.» Was ist denn Sandro Lauper nun? Ein «Sechser» oder ein Innenverteidiger? Vor seinem Wechsel zu YB spielte der 1,85 Meter grosse Lauper bei Thun häufig im defensiven Mittelfeld. Bei YB musste Lauper dann auch ziemlich schnell Einsätze als Innenverteidiger leisten, weil sich einige Stammkräfte verletzten. Und er zeigte auf dieser Position starke Leistungen. Sowohl im Herbst in der Champions League als auch in der Rückrunde auf dem Weg zum Meistertitel. «Inzwischen spiele ich fast lieber als Innenverteidiger. Und ich denke, dass meine Chancen auf eine internationa-

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Im letzten Spiel der vergangenen Saison dann der Tiefschlag. Sandro Lauper verletzt sich 25 Minuten vor Saison­ ende schwer. Im Spiel gegen den FC Luzern erleidet er einen Kreuzbandriss im rechten Knie. «Ich wusste schnell, dass etwas gerissen ist. Schon nach den ersten Diagnosen der Physios war der Verdacht auf einen Kreuzbandriss gross.» Kaum aus dem Spital entlassen, arbeitete Lauper schon an seinem Comeback. Bereits früh konnte er aufs Velo steigen und mobilisierte das operierte Knie. Nun arbeitet er hart in der Physio und trainiert auch an seiner Muskulatur und der Rumpfstabilität, wofür er im normalen Mannschaftstraining oft zu wenig Zeit hat. Die Heilung verläuft bisher optimal, es braucht aber Geduld. Nach einem Kreuzbandriss ist eine Pause von mindestens sechs Monaten angesagt. Lauper wird also erst nach der Winterpause an ein Comeback denken können. Doch wie er sein Ziel kommuniziert, passt zu seiner Art: «Ich will stärker zurückkommen als je zuvor.» Auch um seinen Traum vom Ausland zu realisieren. Lauper will nicht möglichst schnell weg aus Bern, sondern dann, wenn es stimmt. Aber das Ziel Profi im Ausland bleibt. «Und dann am Liebsten in Deutschland oder Spanien, ich glaube, diese Ligen würden mir sportlich am Meisten entsprechen.» Lauper ist zurück auf dem Weg nach oben. Wie hoch er auf der Karriere-Leiter klettern wird, ist noch unklar. Gut möglich, dass es über das Dach des Stade de Suisse hinausgehen wird. Sicher ist: Wer hoch hinaus will, braucht ein gutes Fundament. Das weiss Sandro Lauper. Denn trotz sportlicher Höhenflüge ist der sympathische YB-Fussballer auf dem Boden geblieben. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


Sandro Lauper wurde von unserem Goldpartner Mode Bayard eingekleidet. Die Mode Bayard AG ist ein Modeversandhändler- und Einzelhandelsunternehmen. Das Unternehmen wurde 1912 gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 70 Filialen vertreten, darunter eine Männer- und eine Frauenfiliale in der Marktgasse in Bern. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo oder Tommy Hilfiger.

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Gleich neben dem Spielertunnel, in den Katakomben des Stade de Suisse, befindet sich das Reich von Toni Pagano (49) und Bruno Bielesch (50). Die beiden sind dafür verantwortlich, dass das gesamte Material der YB-Nachwuchsabteilung im Schuss bleibt: waschen, sortieren, zusammenlegen und wieder bereitstellen. Bei Bedarf helfen sie in diesem Bereich auch bei der ersten Mannschaft aus. Seit einigen Jahren ist das Duo zudem als Assistenztrainer im YB-Nachwuchs tätig, Pagano bei der U21 von Alessandro Mangiarratti, Bielesch bei der U18 von André Niederhäuser. Nebst den Arbeiten im Materialbereich stehen die beiden während der Woche drei bis vier Mal bei den Trainings auf dem Platz, am Wochenende sind sie bei den Spielen ihrer Teams dabei. Fünf Jahre lang spielte Toni Pagano in den 90er-Jahren für YB in der ersten Mannschaft. Davor hatte er sämtliche Juniorenstufen bei den Gelbschwarzen durchlaufen. Viele schlimme Verletzungen verhinderten eine längere Karriere des talentierten Rechtsaussen, der unter Trainer Martin Trümpler im Jahr 1991 sein Debüt im Fanionteam gab. Nach einem komplizierten Schienbeinbruch musste Pagano bereits 1996 zurücktreten. In den folgenden Jahren widmete er sich der Trainerausbildung und stand beim FC Belp und beim FC Bern an der Seitenlinie. 2007 kehrte er zu YB zurück und übernahm diverse Funktionen in der YB-Nachwuchs­ abteilung. Nebst seiner Tätigkeit bei den Young Boys ist Toni Pagano seit Jahren in der Autogarage seines Vaters engagiert. Bruno Bielesch kam im Jahr 2010 zu YB und übernahm die U14-Mannschaft. Davor hatte er in der Nachwuchsabteilung des FC Thun gearbeitet. Als aktiver Fussballer spielte Bielesch in Lengnau und in der Nationalliga B beim FC Biel. In den Sommermonaten wartet auf Bruno Bielesch jeweils eine spezielle Aufgabe. Der Seeländer, aufgewachsen in Erlach, rüstet sämtliche YB Kids Camps mit Material aus. Für jedes Kind bereitet er eine Tasche mit zwei kompletten Trainingssets vor. Eine Arbeit, die mit grossem Aufwand verbunden ist: In diesem Jahr nehmen rund 1'200 Kinder an den zehn YB Kids Camps teil. Nebst einem grossen gelbschwarzen Herzen hat Bruno Bielesch grosse Sympathien für den FC Bayern. Wie es dazu kam? Als Jugendlicher träumte Bielesch wie viele andere von einer grossen Fussballerkarriere. Er schrieb eigenhändig diverse Clubs für ein Probetraining an, Antwort erhielt er nur von den Bayern. Eine Absage zwar, aber immerhin von Uli Hoeness eigenhändig unterzeichnet. (sst)

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Martin Jara, die Allianz engagiert sich weltweit für Kultur, Sport und Umwelt. Was steht dabei im Fokus und welche Ziele verfolgen Sie damit, speziell im Bereich Sport? Als eines der weltweit führenden Versicherungsunternehmen übernehmen wir aus Überzeugung mit vielfältigen Engagements gesellschaftliche Verantwortung. Die Allianz ist eng mit dem Fussball verbunden, die Allianz Arena und die Beteiligung an Bayern München sind das Aushängeschild. Aber auch in der Schweiz haben wir als lang-jähriger Sponsor der Swiss Football League unsere Markenbekanntheit deutlich erhöhen können.

Als Sohn eines begnadeten Fussballprofis kamen Sie sehr rasch mit Fussball in Kontakt. An welche Momente erinnern Sie sich besonders gerne und warum wurde aus Martin Jara ein erfolgreicher Manager und nicht ein Fussballprofi? Das Fussballtalent hat mir mein Vater leider nicht in die Wiege gelegt, aber mich dafür immer sehr eng auf meinem Weg begleitet. Die phänomenale Stimmung in den Stadien verschiedener Länder und die grossen Emotionen nach gewonnenen Titeln sind sehr schöne Erinnerungen. Ich habe aber auch die Menschen besser einzuschätzen gelernt. Es war zum Teil sehr frappant, wie sich die Stimmung und das Verhalten von Menschen durch gewonnene oder verlorene Spiele änderte.

Wie verfolgen Sie aus dem Hauptsitz in Wallisellen die sportlichen Leistungen von YB und das Engagement der Allianz in Bern und was trauen Sie der stark veränderten Mannschaft des BSC Young Boys in der neuen Saison zu? Wir freuen uns sehr über die Entwicklung der letzten Jahre. Es ist beeindruckend, was bei YB geleistet wurde, nicht nur auf der sportlichen Ebene. Auch die Professionalität z.B. in der Sponsorenbetreuung ist aus meiner Sicht vorbildlich. Ich bin zuversichtlich, dass YB auch nach den verschiedenen Abgängen weiterhin erfolgreich sein wird. Dem Schweizer Fussball kann es nur guttun, dass die Vormachtstellung des FC Basel aufgebrochen wurde. So richtig spannend würde es, wenn auch die Zürcher Clubs künftig wieder eine gewichtigere Rolle spielen würden. (rc)

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YBRUNCH 2019 Am 16. August 2019 fand die vierte Auflage des YBrunchs statt. Wie bereits im Vorjahr hatte man Wetterglück, sodass dieser einzigartige Anlass in der strahlenden Morgensonne auf dem «heiligen» Rasen realisiert wurde. Zusätzlich zu den Partnern des BSC Young Boys waren auch die Kunden der Abteilung Events & Kongresse eingeladen. Nach dem genussvollen Brunch konnten die über 200 Gäste am Glücksrad einen attraktiven Gutschein für die umgebaute Valiant Lounge oder ein leckeres YB-Mandelbärli gewinnen. Dies war aber noch lange nicht alles, denn auch der Premium Partner Honda war mit verschiedenen Automodellen präsent und verloste sogar je ein Wochenende mit dem Honda NSX und dem Honda CR-V Hybrid. (vg)

Ein etwas anderer (Y)Brunch in einer besonderen Umgebung

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Hanspeter Vogel und Ueli Reinhard (beide Feldschlösschen Getränke AG)

Marko Nedovic und Andreas Steffen (beide Porsche Zentrum Bern)

Martin Streit (Schöni Sprunger AG) und Daniel Fahrni (AS Aufzüge AG)

Ronald Donath (don-immo Verwaltungen), Thomas Bütikofer (TOMCO-Personal AG) und Fabrizio Razzini (Fabrizio Razzini AG)


Beat Luginbühl (Luginbühl & Eckmann Rechtsanwälte) mit Rosmarie und Peter Hurni

Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG), Stefan Dieterle (Lienberger + Zuberbühler AG) und Miro Prskalo (Rechtskanzlei Schmid & Prskalo)

Daniel Krummen (Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG), Daniel Marti (YB) und Hans Hulliger (H. Hulliger Treunhand)

Kurzer Talk zwischen Christoph Spycher und Roman Grünig (beide YB)

Philippe und Jürg Mathys (beide Lawil Gerüstbau AG), Gian-Andrea Giacometti (YB) und René Leu (Hôtel-Restaurant Mont-Vully)

Michael Krebs (Privatbank Von Graffenried AG), Markus Scherer (Scherer-Licht AG) und Daniel Schnyder (Securiton AG)

Thomas und Ulrich Wälti (beide Wälti AG Sanitär + Spenglerei)

Mario Rothenbühler und Moritz Hartmann (beide Faro Reinigungen AG)

Americo Cipolla (Biral AG) und Renato Petrarca (Frey + Cie Sicherheitstechnik AG)

Marco Meyer (Louis Brancher AG) und Thomas Siegrist (Bettler + Siegrist)

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Danielle Calame, Barbara Schild, Roman Gr체nig (alle YB)

Mario und Erika Cafaro (beide MC Gipserei + Malerei GmbH)

Marion Golser (Design in Leder AG) und Marcel Weibel (Marktface GmbH)

Ramon Bornhauser und Marcel Zahnd (beide p3b / p4b AG)

Tobias Ledermann (LEONI Studer AG), Christoph Keller (SABAG Biel/ Bienne) und Stefan R체egg (Chapuis & Z체rcher AG)

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Thomas Eggimann (Eggi Gourmet GmbH), Sybil Haller und Sacha Haller (beide newcom solution ag)

Die G채ste genossen das umfangreiche Buffet direkt am Spielfeldrand

Monika und Hans Schmid (Peter Batt AG)

Jeannine Blunier (W. Blunier AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB)


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Vania Kohli hat sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der Politik viel erreicht. Die grosse Leidenschaft der ehemaligen Stadträtin und heutigen Grossrätin bleibt der BSC YB. Sie gehört zu den «Dienstältesten» im Presidents Club.

«Oh, es ist schon Zeit. Wir müssen Mittagessen gehen», sagt Vania Kohli plötzlich in ihrem Büro am Klösterlistutz nahe des Mattequartiers. Kein Wunder ging die Zeit so schnell vorbei, hatte sie doch – mit eifriger Unterstützung von Sohn Philip – unzählige Anekdoten rund um den BSC Young Boys zu erzählen. So schnell wie das Gespräch endete, so schnell begann es auch. YB spielte eine zentrale Rolle, dabei hätte sie wohl auch stundenlang über Politik und Wirtschaft parlieren können. Denn Vania Kohli hat in ihrem Leben sehr viel erlebt, sie gibt immer Vollgas, ist beruflich aber auch privat immer auf Trab. «Wer mein Tempo nicht mitgehen kann, hat bei mir einen schweren Stand.»

FRAU TELEKOMMUNIKATION Als Baby kam Kohli in den 60er-Jahren nach Bern. Weil die Mutter sofort einer Arbeit nachging, wuchs sie bei einer Französisch sprechenden Pflegefamilie auf. So spricht sie heute fliessend Italienisch, Französisch und Deutsch – alles akzentfrei. Nach der Matura ging es an die Universität. Das Patent als Sekundarlehrerin war ihr nicht genug, umgehend nahm Kohli auch das Studium der Rechtswissenschaften in Angriff. Um das Patent als Fürsprecherin zu erhalten – Kohlis grosses Ziel – war allerdings die Schweizer Staatsbürgerschaft Voraussetzung. Kurz vor den Prüfungen erhielt sie sozusagen in letzter Sekunde den roten Pass, musste dafür den italienischen abgeben, erhielt diesen jedoch später nach Änderung des Bürgerrechtsgesetzes zurück und mit ihr auch die Söhne und nach fünfjähriger Ehedauer auch der frühere Burgergemeindeschreiber Andreas Kohli. Ab Ende der 90er-Jahre startete Kohli in beruflicher Hinsicht durch. 1999 eröffnete sie mit einer Kollegin ihr eigenes Advokaturbüro Bolla & Kohli. Sieben Jahre später kapselte sie sich von ihrer Partnerin ab und führt seitdem allein die Advokatur Kohli mit vier Mitarbeitenden. «Im Vergleich zu früher ist das Peanuts», erklärt Kohli lachend. Entgegensetzen kann man dem nicht viel, wenn man berücksichtigt, dass sie bis 2015 zwischenzeitlich Geschäftsführerin von drei grossen Telekommunikationsverbänden war. Dem Schweizerischen Verband der Telekommunikation asut, dem Dachverband ICTswitzerland und der Schweizerischen Informatikgesellschaft SI.

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GELBE KARTEN IM RATHAUS Als wären die drei Ämter nicht schon genug, wollte Kohli noch mehr. In der Berner Politik stieg sie immer weiter auf. 2008 war sie massgeblich an der Gründung der Bürgerlich Demokratischen Partei (BDP) der Stadt Bern beteiligt. Später präsidierte sie den Stadtrat und war damit höchste Bernerin. Von diesem Amt hat sich die stets gut gelaunte, humorvolle und zuvorkommende Kohli inzwischen wieder getrennt. Der Posten kam aber zurück in die Familie: Seit diesem Jahr führt Vanias Sohn Philip die Stadtratssitzungen – mit 27 Jahren notabene der jüngste Stadtratspräsident aller Zeiten. Er stösst später auch zum Gespräch und erwähnt, dass er nicht eine Kopie seiner Mutter sei, sondern, «dass ich etwas angriffiger bin.» Und Philip findet auch eine Verbindung zwischen seinem politischen Amt und dem Fussball. «Bei den Sitzungen bin ich der Schiedsrichter. Ich muss auch schon mal jemanden ermahnen, wenn er sich nicht an die Regeln hält.» Seine Mutter stimmt ihm zu und erzählt, dass sie in diesem Fall den Regelbrechern jeweils eine (echte) Gelbe Karte zeigte.

Vania Kohli Das runde Leder hat es Kohli schon früh angetan, als Norditalienerin unterstützte sie als Kind Juventus Turin. Irgendeinmal gegen Ende der 70er Jahre ging sie auch erstmals an ein YB-Spiel, so richtig vom gelb-schwarzen Virus angesteckt wurde sie aber erst nach dem Umzug ins neue Stadion. Klar war es ein Highlight, als YB und Juve in der ChampionsLeague-Gruppenphase aufeinandertrafen («das hätte ich mir nie erträumen lassen»). Als es im Dezember zum Rückspiel im Stade de Suisse kam, liess sich Kohli etwas ganz Spezielles einfallen: «Fünf Spiele konnten wir nicht gewinnen, obwohl ich mich mit YB-Fanartikeln eindeckte. Also entschloss ich mich, in voller Juventus-Montur ins Stadion zu gehen.» Trotz den verdutzten Blicken, behielt Kohli mit ihrem Vorhaben Recht. Die Doppelbürgerin jubelte herzhaft mit den Gelb-Schwarzen – trotz oder gerade wegen dem schwarz-weissen Outfit.

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DIE ÜBERNACHTUNG IM STADE DE SUISSE Dass sie bei den Spielen jeweils voll mitgeht, bestätigt Sohn Philip, der sich die Spiele lieber in den unteren Reihen ansieht. «Schaue ich rauf in die Presidents Lounge, sehe ich immer ein springendes und wild gestikulierendes blondes Geschöpf.» Als die Young Boys vor drei Jahren in der Champions-League-Qualifikation Schachtar Donezk eliminierten, war die Freude bei Kohli so gross, dass sie das Stadion am liebsten gar nicht mehr verlassen hätte. Sie machte mit einigen Kollegen aus der Lounge ab, dass sie bei einem YBSieg die Nacht im Stadion verbringen würden. «Am Ende war ich aber die Einzige, die bis um 4 Uhr morgens durchhielt», erzählt Kohli. Ebenfalls unvergessene Erlebnisse sind für sie, als sie einmal Gernot Rohr und René Lobello zu sich nach Hause einlud, um Sohn David auf die richtige Bahn zu lenken. Der hatte sich erlaubt, mit einer FCB-Mütze nach Hause zu kommen. Nach dem Besuch der YB-Trainer landete diese jedoch umgehend im Mülleimer. Oder als die Powerfrau beim CL-Qualifikationsspiel in Istanbul mit Kommentatoren-Legende Bernard

Thurnheer am Vorabend am Tisch sass und dieser ihr versprach, dass er bei einem YB-Sieg Kohlis ausgesprochenen Berner Satz «das isch obe use» ins Mikrofon des Schweizer Fernsehens schreien werde. Kohli geniesst allerdings nicht nur die Spiele des BSC, sondern engagiert sich auch im Sounding Board. Ein grosses Anliegen ist ihr auch das Wohlergehen des Frauen-Teams. Als dieses vor der Absplittung stand, war sie eine der Ersten, die die Initiative ergriff und einen Gönnerverein gründete. Die Frauenabteilung konnte so gerettet werden, auch im Wylerpark ist Kohli des Öfteren anzutreffen. «Ich hoffe, dass der Frauenfussball – nicht nur bei den Young Boys – mehr Aufmerksamkeit bekommt. Es macht jeweils immer Spass, die Spiele der YB-Frauen zu besuchen.» Vania Kohli ist bei allem, was sie macht, mit voller Leidenschaft dabei. Seit der Pensionierung ihres Gatten gönnt sie sich pro Jahr sieben Wochen Ferien. Selbsterklärend werden diese immer auf die Winterzeit zwischen Dezember und Januar gelegt – sie will ja schliesslich nicht zu viele YB-Spiele verpassen.

Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone

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GRÜNER, SAFTIGER, DICHTER: DER NEUE KUNSTRASEN IM STADE DE SUISSE Seit der neuen Saison trägt der BSC YB seine Heimspiele auf einem neuen Kunstrasen aus. Die frische Unterlage besticht nicht nur optisch, sondern auch qualitativ.

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Die neuen Teppichrollen werden im Stade de Suisse verlegt.

Wer das Auftaktspiel zwischen dem BSC YB und Servette am 21. Juli live im Stadion oder am Fernsehbildschirm mitverfolgt hat, bemerkte sofort, dass im Stade de Suisse etwas anders ist. Der Untergrund, auf dem sich Berner und Genfer um Punkte duellierten, präsentierte sich in neuem Gewand: Die grüne und saftige Farbe stach wohl jedem Beobachter sofort ins Auge. Das Stade de Suisse hatte nach 2014 wieder einen neuen Kunstrasen erhalten. Die Arbeiten wurden direkt nach dem Ende der Saison 2018/19 aufgenommen und gut vier Wochen später abgeschlossen.

Der alte Kunstrasen wurde nach dem Ausbau nach Zürich transportiert.

«Nach fünf Jahren mit weit über 100 Partien war es an der Zeit, den alten Kunstrasen zu ersetzen», erklärt YBCOO Andreas Feremutsch, «denn auch ein Kunstrasen wird abgewetzt und hält nicht ewig, obwohl unser Rasenverantwortlicher Michiel van der Tuin den Platz sehr gut pflegt.» Am 11. Juni wurde der alte Kunstrasen ausgebaut und nach Wädenswil transportiert. Dort wird der in der Zürcher Gemeinde ansässige 2. Liga-Verein künftig seine Heimspiele auf dem Meisterrasen austragen. Feremutsch trug bei der Auswahl des neuen Kunstrasens im Stade de Suisse die Hauptverantwortung und erstellte ein entsprechendes Anforderungsprofil. Dabei gab es verschiedene, komplexe Aspekte zu beachten wie beispielsweise die Formstabilität, die Faserelastizität, die Faserdichte, die Dämpfungseigenschaften, die Wärmeabführung oder eben auch die Farbe.

Verlegung ohne Probleme Den Zuschlag erhielt schlussendlich ein Modell der Firma Polytan aus der neusten Generation, das den höchsten Ansprüchen entspricht und demzufolge auch von der UEFA anerkannt ist. Nebst dem, dass die Spielunterlage farblich nun fast nicht mehr von einem Naturrasen zu unterscheiden ist, besteht das ganze Feld nun auch aus mehr dünneren Fasern, was den Rasen satter erscheinen lässt. Dazu hält das EPDM-Granulat besser in der Unterlage und lässt den Rasen nach dem Bewässern dank der neuen CoolPlus-Funktion effizienter sowie länger abkühlen.

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In einem letzten Schritt wird der Kunstrasen mit Granulat aufgefüllt.

Geschäftsleiter Caspar Sgier Am 24. Juni kam der neue Kunstrasen in Bern an und wurde unter der Bauführung des YB-Rasenpartners Bächler + Güttinger im Stadion verlegt. Die Teppichrollen wurden dabei auf der bestehenden Elastikschicht ausgerollt. «Unter dieser Schicht – sowie dem darunterliegenden Schwarzbelag – befindet sich nicht viel anderes als unter einem normalen Naturrasen-System», sagt Feremutsch. Ohne jegliche Probleme verlief der Umbau, womit die Mannschaft von Gerry Seoane rechtzeitig zum Saisonstart auf der neuen Unterlage trainieren und darauf das erste Spiel bestreiten konnte. (eg)

Bächler & Güttinger engagiert sich als Silberpartner bei YB und war bei der Verlegung des neuen Kunstrasens involviert. Der Geschäftsleiter Caspar Sgier äussert sich zufrieden: «Die Installation eines neuen Kunstrasens braucht aufgrund des knappen Zeitfensters grosse Ressourcen, eine detaillierte Planung und flexible Mitarbeiter. Durch die gute Zusammenarbeit mit YB konnte der Kunstrasen fristgerecht verlegt werden.»

Was ist sonst noch anders? Sehr vieles, aber vor allem die Faseranzahl, die Faserdicke, ein verstärkter Rücken (um die Formstabilität zu gewährleisten) sowie das neue CoolPlus-Granulat. Hast Du zur neuen Unterlage schon Rückmeldungen von den Spielern bekommen? Ja, ich habe einige, überwiegend positive Feedbacks bekommen. Das sind aber jeweils subjektive Wahrnehmungen. Die Unterschiede sind bis auf die Kolorierung wohl minim.

Interview mit Andreas Feremutsch, COO BSC YB

Das saftige Grün fällt einem beim neuen Kunstrasen sofort auf. War das eines der Hauptkriterien bei der Ausschreibung? Über allem steht die Qualität, aber auch das Auge spielt ja mit. Wir haben bemerkt, dass der alte Rasen – vor allem am TV – farblich nicht attraktiv wirkte. Er war eher olivgrün. Jetzt haben wir uns für den neuen Farbton Lime/Field Green entschieden.

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Die Spieler möchten aber wohl immer noch lieber auf Naturrasen spielen? Der ganze Verein möchte das. Aber aufgrund des akuten Mangels an qualitativ guten Naturrasen-Trainingsplätzen rund ums Stadion und in der Stadt Bern ist dies für uns momentan die beste Lösung. Sobald sich die Situation ändert – wir hoffen dies wird bald geschehen – sind wir bereit, sofort auf Naturrasen zu wechseln. Kunstrasen ist von der UEFA als Unterlage für internationale Spiele zugelassen. Der Cupfinal kam zuletzt wieder zurück nach Bern – kommt bald auch wieder mal die Nati? In welchen Stadien die Nationalmannschaft ihre Länderspiele austrägt, entscheidet der Verband. Grundsätzlich ist dies auch auf dem Kunstrasen im Stade de Suisse möglich. Wenn der SFV künftig wieder Spiele in Bern austragen möchte, stehen wir gerne zur Verfügung. Der bevorzugte Untergrund ist aber Naturrasen, ein weiterer Grund dafür, dass wir in Bern wieder Naturrasen brauchen.


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YB freut sich sehr, die ISP Electro Solutions AG als neuen Silberpartner zu begrüssen. Mit seinen über 30 Geschäftsstellen bietet das Unternehmen ElektroGesamtlösungen nach dem neusten Technologiestandard an. Die ISP Electro Solutions ist ein Tochterunternehmen der BKW Building Solutions AG, welche mit ihren diversen Tochterfirmen und total 1'700 Mitarbeitenden Dienstleistungen im Bereich der Gebäudetechnik anbietet. v.l.n.r.: Gian-Andrea Giacometti (YB), Dieter Bosch (Geschäftsleiter ISP Electro Solutions AG), Mathias Prüssing (Unternehmensleiter BKW Building Solutions AG), Wanja Greuel (YB)

Die Schöni & Sprunger AG, Spezialist für Bodenbeläge aller Art, hat den Vertrag als Silberpartner vorzeitig verlängert. Im Rahmen der langjährigen Partnerschaft wurde die Firma aus dem Liebefeld damit beauftragt, in der Valiant Lounge einen neuen Boden zu verlegen. Die positiven Reaktionen von Gästen und Partnern beweisen, dass die Arbeiten zur vollen Zufriedenheit aller Parteien ausgeführt wurden. v.l.n.r.: Gian-Andrea Giacometti (YB), Martin Streit (Inhaber Schöni & Sprunger AG)

Wir freuen uns sehr, die angenehme Zusammenarbeit mit unserem Silberpartner, der Zurich Unternehmeragentur Schmid AG, bis zur Saison 2021/22 weiter auszubauen. Kurt Schmid und sein Team betreuen über 10'000 zufriedene Kunden zu den Themen Privatversicherungen, Unternehmensversicherungen, Vorsorge sowie Finanz- und Pensionsplanungsfragen. Seit Jahrzehnten sind Kurt Schmid und seine Frau Annemarie grosse YB-Fans und die junge Generation mit den Söhnen Patric und André sowie dem Neffen Michael setzt diese Tradition fort. v.l.n.r.: René Hitz (YB), Kurt Schmid (Inhaber Zurich Unternehmeragentur Schmid AG)

Nach einem transparenten Auswahlverfahren konnten wir die Firma Destination Travel als Silberpartner und Reisepartner des BSC Young Boys gewinnen. Destination Travel hat jahrelange Erfahrung im Bereich «Sport Live» Reisen und Trainingslager. Der Fokus bei YB wird in der Organisation der Trainingslager für den YB-Nachwuchs und den YB-Frauen liegen sowie den VIP- und Fanreisen für die Spiele der 1. Mannschaft. Wir freuen uns auf eine nachhaltige Zusammenarbeit, welche vorerst bis Ende Saison 2021 / 22 abgeschlossen wurde. v.l.n.r.: André Steinauer (Product Manager / Partner), René Hitz (YB), René Aeschbacher (Managing Director)

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NACHSPIELZEIT Der Verwaltungsrat der Valiant Bank hat Ewald Burgener zum neuen Chief Executive Officer (CEO) gewählt. Er hat sich in einem viermonatigen Auswahlverfahren durchgesetzt und ist seit Mai 2019 im Amt. Ewald Burgener ist gebürtiger Walliser und wohnt mit seiner Familie in Düdingen im Kanton Freiburg. Er ist verheiratet und Vater von drei Töchtern. Sein Ökonomiestudium hat er an der Universität Bern als lic.rer.pol. abgeschlossen. Danach bildete er sich zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer und Revisionsexperten weiter.

Die Chapuis & Zürcher AG ist neuer Premium Partner der YB-Nachwuchsabteilung und damit u.a. auf den Trikotärmeln aller Nachwuchsteams präsent. Das Traditionsunternehmen aus der Länggasse bietet seinen Kunden Gesamtlösungen in den Bereichen Sanitär, Spenglerei, Bedachungen, Solarenergie und Heizungsbau an. Dass die Firma gleich für vier Jahre unterschrieb, beweist das Vertrauen in die geleistete Arbeit in der YB-Nachwuchsabteilung. Dazu sagt Firmeninhaber

Stefan Rüegg: «Wie in unserer Branche ist auch im Fussball dem Nachwuchs eine grosse Bedeutung zuzuschreiben, weshalb wir uns für dieses Engagement entschieden haben. Es freut uns, mit dem BSC YB diese Partnerschaft in Angriff zu nehmen und so den Nachwuchs zu fördern.» v.l.n.r.: Gian-Andrea Giacometti (YB), Stefan Rüegg (Inhaber Chapuis & Zürcher AG)

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Auch für uns ist das Resultat wichtig.

Das medizinisch-diagnostische Labor an der Südbahnhofstrasse 14c in Bern.

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Seit Beginn der Saison 2019/20 ist die Ambit Schweiz AG neuer Partner des BSC Young Boys. Neben einer Präsenz auf den LED-Banden profitiert sie von den Hospitality-Plattformen im Grand Diner. Zudem ist sie der CRM-Partner und betreut mit YB gemeinsam die Plattform Microsoft Dynamics, in welcher der BSC YB seine rund 2'500 Businesskontakte verwaltet. Am 11. Juli traf sich die Führungscrew der Ambit Group zum Management-Meeting im Stade de Suisse.

Wir freuen uns, die Silberpartnerschaft mit der Firma Bächler + Güttinger vorzeitig bis zum Ende der Saison 2020/21 zu verlängern. Als Spezialist für Pflege und Unterhalt von Sportplätzen pflegt Bächler + Güttinger eine langjährige Zusammenarbeit mit dem BSC Young Boys. v.l.n.r.: René Hitz (YB), Caspar Sgier (Geschäftsleitung Bächler + Güttinger)

Mit der Firma EM ELECTROCONTROL AG konnten wir einen neuen Silberpartner über die nächsten drei Saisons gewinnen. Es freut uns sehr, den KMU-Betrieb mit Sitz in Schönbühl bei YB begrüssen zu dürfen. Nebst dem Sponsoring an den YB-Heimspielen führt die EM ELECTROCONTROL AG das jährliche Electro-Forum im Stade de Suisse durch. Die Firma EM ELECTROCONTROL AG ist der Experte im sicheren Umgang mit Strom und wurde am 25. März 2002 als unabhängiges und akkreditiertes Elektrokontrollunternehmen mit Sitz in Bern gegründet. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen rund 40 Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter und ist dezentral organisiert. Das Tätigkeitsgebiet erstreckt sich über die ganze Schweiz. Die EM ELECTROCONTROL AG ist Marktleader auf ihrem Gebiet. Ihre Dienstleistungen bietet sie sowohl Privatkunden als auch Unternehmungen, grossen Industriebetrieben und Liegenschaftsverwaltungen an. v.l.n.r.: Roman Grünig (YB), Daniel Wyss (Geschäftsführer EM ELECTRONCONTROL AG)

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Wir freuen uns sehr, für unser Firmenfussball-Team zwei Sponsoren gefunden zu haben. Die Firma Gärtnerei-Blumengeschäft Zwahlen besetzt die Fläche auf der Brust, während die edelline ag die Fläche auf dem Rücken besetzt. Das Team «YBänze» setzt sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BSC YB zusammen und tritt regelmässig gegen Mannschaften jeglicher Art an.

An einem schönen Freitagnachmittag im August wurde der Staff des YB-Nachwuchses im Golfpark Moossee von einem professionellen Golflehrer in die Geheimnisse des Golfsports eingeführt. Nach kurzem Üben des Abschlages und Einlochens konnten sich die

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Trainer und Verantwortlichen auf der 6-Loch-Anlage versuchen und das Gelernte anwenden. Nicht jeder Schlag war ein Treffer, aber die Teilnehmer zeigten durchaus Geschick im Umgang mit dem kleinen weissen Ball.


IMPRESSUM Herausgeber: Pünktlich zum Start der neuen Saison wurden die Aussenplätze vor dem Presidents Club im VIP-Hochbau ersetzt. Die von unserem Kunden Möbeltrend GmbH eigens angefertigten Stühle und Bänke bestechen durch ein edles Design und hohen Komfort. Zusätzlich verfügen die Plätze über eine integrierte Sitzheizung. Durch die Erneuerung konnte die Kapazität der Aussenplätze von 50 auf 60 erhöht werden.

BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Roman Capaul Mitarbeit: Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigeverkauf: Roman Grünig René Hitz Pascal Erne Gian-Andrea Giacometti Sebastian Helbig 031 344 88 88, sales@bscyb.ch Design: KOMET Werbeagentur AG LSA

Per 1. Januar 2020 übernimmt Manuela Angst (50) den Vorsitz der Geschäftsleitung von Bern Welcome. Damit kehrt sie in die Bundesstadt zurück, in welcher sie bis 2015 als Leiterin Beziehungspflege und Repräsentation der Stadt Bern breit anerkannte Arbeit geleistet hatte. Manuela Angst verfügt über langjährige Berufs- und Führungserfahrung in den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Events und Marketing. Darüber hinaus ist sie mit der Verwaltung und den politischen Abläufen gut vertraut, verfügt über ein breites Netzwerk in der Destination Bern (Stadt Bern, Emmental, Gantrisch, Oberaargau, Laupen) und lebt in Bern.

Autoren: Daniel Marti (dm) Etienne Güngerich (eg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Capaul (rc) Sebastian Helbig (sh) Stefan Stauffiger (sst) Veviély Gantenbein (vg) Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Mauro Mellone Remo Neuhaus Thomas Hodel Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 2'500 Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.

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Momou, hie teigge mer gärn öppis aa. Reinhard engagiert sich seit Jahren als Silberpartner für YB: mit Herzblut und feinen Backwaren.

www.reinhard.swiss – Tel. 031 917 50 00 Unsere Standorte: Bahnhof Bern – Bubenbergplatz – Spitalgasse – Marktgasse – Brunnadernstrasse – Mösli 72


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