YBusiness, Ausgabe 3, Saison 2019/20

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AUSGABE 3, SAISON 2019/2020 | 06. MÄRZ 2020

YBUSINESS

ZRÜGG ZUM GLÜCK DIE PARTNERSCHAFT MIT DER CSL BEHRING BRINGT DAS STADION WANKDORF ZURÜCK – STANDORTLEITER MARTIN SCHÄREN IM PORTRAIT AUTOS, SPORT & TEAMWORK

AIR FRANCE IST GELANDET

TRADITION SEIT 1954

ANDREAS STEFFEN VOM PORSCHE ZENTRUM BERN

ZU BESUCH BEI GUILLAUME HOARAU

VERLÄNGERUNG MIT STADIONPARTNER LONGINES


HAUPTPARTNER

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LIEBE  YB-FAMILIE Wir befinden uns in den letzten drei Monaten der Super-League-Saison. Die Meisterschaft ist spannend wie seit Jahren nicht mehr – sowohl im Rennen um den Meistertitel als auch im Kampf gegen den Abstieg. Dementsprechend gross ist das Interesse der Zuschauer. Wir führen diese Wertung mit Stolz und grosser Dankbarkeit an: Die ersten elf Heimspiele der Saison besuchten fast 300’000 Zuschauerinnen und Zuschauer, was einem Durchschnitt von knapp 27’000 entspricht. Das sind Werte, die man sich vor einigen Jahren wohl nicht einmal zu erträumen gewagt hätte – sie sprechen für die anhaltende Fussball-Euphorie in Bern und für den Unterhaltungswert unserer Mannschaft. Auch in anderen Bereichen verzeichnen wir Rekordwerte. Zum Beginn der Rückrunde konnten wir beim Spiel gegen den FC Basel in allen VIP-Bereichen vermelden: ausverkauft! Auch unser «Team hinter dem Team» leistet hervorragende Arbeit und versteht es, auf die verschiedenen Bedürfnisse der Fussballfreunde einzugehen. Zur allgemein guten Stimmung passte die Meldung im Dezember, die für uns ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk war. Dass die CSL Behring als neue Stadionpartnerin eingestiegen ist und sich die Namensrechte ab der nächsten Saison für mindestens fünf Jahre (mit Option auf weitere fünf Jahre) gesichert hat, ist ein Meilenstein in unserer Klubgeschichte. Und dass die CSL Behring auf die Nennung im Stadionnamen verzichtet und stattdessen den Bernerinnen und Bernern «ihr» Wankdorf zurückgibt, spricht für sich und hatte grösste Wertschätzung zur Folge. Einen solchen Nachbarn wünscht sich jeder. Der Einstieg des Biotechnologie-Unternehmens ist nicht nur für den BSC Young Boys eine einzigartige Sache, sondern für den gesamten Standort Wankdorf und für die Berner Wirtschaft von grosser Bedeutung. Unsere Spezialisten sind daran, mit der CSL Behring die Feinabstimmung vorzunehmen, damit wir in der nächsten Spielzeit die neue Ära gebührend einläuten können. Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe des YBusiness finden Sie wie gewohnt einen bunten Mix der YB-Aktivitäten. Sie erfahren, welch grosses Echo der Coup mit der CSL Behring in den Medien im In- und Ausland ausgelöst hat. Wie das «Kochen mit Gerry Seoane» verlaufen ist. Wie sich das Team der VIP-Gastro auf unsere Heimspiele vorbereitet. Was unser Stürmer Guillaume Hoarau an Bern und YB besonders schätzt. Und Sie werden informiert, dass unsere langjährigen Partner Axpo und Longines weiterhin an Bord bleiben und ihr geschätztes Engagement verlängert haben. YB FOREVER Hanspeter Kienberger Präsident des YB-Verwaltungsrats

INHALT Behring – 4 CSL Einblicke in die neue Partnerschaft

Schären – 6 Martin CSL Behrings neuer Leiter in Bern

zum 12 Pressestimmen Wankdorf-Deal Geschichte des 16 Die Stadions Wankdorf – die 20 Longines Erfolgsstory geht weiter

bleibt 23 Axpo Premium Partner mit 24 Kochen Gerry Seoane Kunz vom 28 Kevin Kursaal Bern im Portrait

Besuch bei 32 Zu Guillaume Hoarau im 40 Getroffen YB Sky Club uns: Hinter den 44 Über VIP-Kulissen Club – 48 Presidents Andreas Steffen AG – 56 Reinhard eine innovative Partnerschaft

Fragen an Corinne 64 3Schmidhauser von der Feusi

67 Nachspielzeit: bunter Mix

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Roman Grünig, Hanspeter Kienberger (beide YB), Sandra Ruckstuhl, Pierre Caloz (beide CSL Behring) und Wanja Greuel (YB) bei der Vertragsunterzeichnung in der Sky Lounge.

EIN MEILENSTEIN FÜR DEN BSC YB, SEINE FANS UND DEN STANDORT BERN Das Stadion Wankdorf kommt zurück – doch wie ist es dazu gekommen? Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring bei YB, gibt einen Einblick in die Entstehung der neuen Partnerschaft mit CSL Behring. Nach unzähligen Spielen und vielen Emotionen wurde das in die Jahre gekommene Stadion Wankdorf im Jahr 2001 mit einem grossen Knall gesprengt. In der Folge entstand ein neues, schönes und modernes Stadion. Das Stade de Suisse wurde im Jahr 2005 eröffnet und der BSC YB durfte nach vier Jahren Exil im Neufeld in das neue Schmuckstück einziehen. Mit dem neuen Namen «Stade de Suisse» wurden viele YB-Fans nicht warm und so blieb es im Herzen immer das «Stadion Wankdorf». Intern bei YB entstand die Idee, dass man zusammen mit einem potenziellen Partner den geschichtsträchtigen Namen Stadion Wankdorf wieder aktivieren könnte. Der Stadionname ist jedoch ein sehr attraktives Asset in der Vermarktung. Somit war klar, dass diese Idee nur zusammen mit einem entsprechenden Partner umgesetzt werden konnte. Unser Nachbar, die CSL Behring, welche seit 70 Jahren ihren Sitz im Wankdorf hat, würde perfekt passen. So stellten wir im März 2019 Pierre Caloz (damals Standortleiter Bern) bei einem Mittagessen die Idee vor. Der sportaffine Geschäftsführer fand diese äusserst reizvoll, aber er vermittelte uns auch, dass wir ihm den konkreten Nutzen dieser Partnerschaft aufzeigen müssen. So machten wir uns an die Hausaufgaben, um der Geschäftsleitung der CSL Behring die Chancen und Potenziale einer Zusammenarbeit aufzuzeigen. Die vor allem

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im Bereich Kreativität renommierte Agentur Trenders half uns beim Entwickeln der Ideen und beim Zusammenstellen einer nicht alltäglichen Präsentation. Für uns war klar, dass wir die Führungscrew der CSL Behring mit speziellen Aktionen verblüffen müssen. Die CSL Behring und YB verbinden Ehrgeiz, Innovation und Motivation. Wir legten den Fokus der Präsentation auf die wichtigen Themen Standortmarketing, Rekrutierung und Markenpositionierung in Bern und der Schweiz – durchgeführt wurde sie an verschiedenen markanten Orten im Stadion. Unsere Ideen wurden von der CSL Behring sehr positiv aufgenommen und es resultierten viele spannende Folgemeetings bis zum finalen «GO» zur Partnerschaft. Am 29. November 2019, knapp acht Monate nach dem ersten Austausch, war es schliesslich soweit und die CSL Behring, vertreten durch Pierre Caloz (Head of Manufacturing EU & APAC) sowie Sandra Ruckstuhl (Head of Europe Manufacturing Sites Communications), und der BSC Young Boys, repräsentiert durch Hanspeter Kienberger (VRP), Wanja Greuel (CEO) und Roman Grünig (Leiter Sales & Sponsoring), unterzeichneten den Vertrag zu dieser historischen Partnerschaft. Ein grosser Dank gebührt an dieser Stelle der Geschäftsleitung der CSL Behring, welche uns das Vertrauen zur zukünftigen Partnerschaft schenkt. (rg)


Sandra Ruckstuhl, Head of Europe Manufacturing Sites Communications, CSL Behring: Ich habe schon viele Präsentationen gesehen, aber die Verantwortlichen von YB haben uns wirklich mit Emotionen und tollen Ideen begeistert. Uns verbindet schon lange eine gute Nachbarschaft. Wir haben gemeinsame Ideale, Werte und eine lange Tradition – auf der beruflichen, aber auch auf der sportlichen Ebene. Zum Beispiel haben wir in unserem CSL Behring Sportclub ein Fussballteam. Unser grosses Ziel ist es nun umso mehr, das Team von YB-Mitarbeitenden auf dem Fussballfeld zu bezwingen! All das ist Teil des Fundaments unserer Partnerschaft. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit.

Pierre Caloz, Head of Manufacturing EU & APAC, CSL Behring: Mit YB und dem Stadion pflegen wir schon seit längerem eine ausgezeichnete Nachbarschaft. Wir nutzen Synergien und Potenziale, die auch zum Wohl des Wankdorf-Quartiers sind. Wir freuen uns, diese Zusammenarbeit nun zu vertiefen. Die Partnerschaft mit YB und die damit verbundene Rückgabe des Namens Stadion Wankdorf hat für uns aber auch einen grossen emotionalen Wert. Das Stadion hat mit dem «Wunder von Bern» weltweite Bekanntheit erlangt und ist ein sympathischer Werbeträger mit grosser Ausstrahlungskraft. Es ist ein Dankeschön an Bern und ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort. Wir freuen uns auch für unsere engagierten Mitarbeitenden, darunter viele Sportfans.

Wanja Greuel, CEO, BSC YB: Die Partnerschaft mit unserem Nachbar stellt einen Meilenstein für unseren Club dar. Zum einen besitzt sie grossen Wert in Bezug auf das Erreichen unserer ambitionierten sportlichen Ziele. Zum anderen ist sie ein Geschenk für unsere fantastischen Fans, unsere Heimatstadt Bern und die ganze Schweiz. Wir sind der CSL Behring äusserst dankbar für das Vertrauen und ich möchte an dieser Stelle insbesondere den handelnden Personen Pierre Caloz und Sandra Ruckstuhl Merci sagen. Unsere Gespräche waren immer von Vertrauen, Fairness und der gemeinsamen Vision geprägt. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg – im Stadion Wankdorf.

Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring, BSC YB: Für uns war klar, dass wir für ein solches Grossprojekt nicht mit einer «normalen» PowerPoint-Präsentation Emotionen wecken können. Der Vorteil war, dass wir die Emotionen direkt im Stadion rüberbringen konnten. Mit vielen tollen Ideen hat uns diesbezüglich die Agentur Trenders genial unterstützt. Ich arbeite nun seit 11 Jahren in der Fussball-Vermarktung und für mich ist die Finalisierung dieser Partnerschaft der Höhepunkt meiner bisherigen Karriere.

Thomas Schrämli und Chris Morgan, Inhaber & Partner, Trenders GmbH: Die Herausforderung, erstmals in dieser Form in einem Stadion zu präsentieren, hat uns sehr gereizt. Damit das gesamte Projekt bis ins letzte Detail funktionierte, mussten alle Teile perfekt zusammenspielen. Dank der extrem professionellen Zusammenarbeit zwischen YB und uns wurde das Ganze zu einer wunderbaren Erfolgsgeschichte.

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MARTIN SCHÄREN – CSL BEHRING

WILDERSWIL,    MELBOURNE, WANKDORF 6


Dank der Biotech-Firma CSL Behring heisst das YBStadion künftig wieder Wankdorf. Martin Schären ist der neue Standortleiter der CSL Behring in Bern. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Australien startet der leidenschaftliche Sportler in der Bundesstadt eine neue berufliche Herausforderung. Führt der Weg von Wilderswil im Berner Oberland ins Wankdorf eigentlich über Melbourne an der australischen Südküste? Wenn man Martin Schären heisst schon… Schären ist in Wilderswil im Berner Oberland aufgewachsen, wo seine Eltern ein Zweirad-Geschäft führten. Martin, der mittlere von drei Buben, machte schon früh auf allem, was zwei Räder hat, erst die nähere und dann auch die weitere Nachbarschaft unsicher. «Und zwar mit oder ohne Motor, egal ob auf dem Kindervelo, dem Töffli oder später dem Mountain-Bike», erzählt er während des Fotoshootings für das Magazin «YBusiness» lachend.

BEGEISTERUNG FÜR DEN SPORT Schären ist im wahrsten Sinne des Wortes sportbegeistert, kaum eine sportliche Betätigung, die er nicht aktiv betreibt oder zumindest einmal versucht hat. Nahe den Bergen aufgewachsen, zog es Martin Schären schon als Kind auf die Skipisten und er kannte jede Abfahrt in den Skigebieten von Grindelwald, Wengen und Mürren. Er ist noch heute oft auf den Ski und im Sommer auf dem Mountain-Bike unterwegs. Fussball spielte Schären meistens, wenn er seine Cousins besuchte, die in Bern wohnten. Und mit ihnen war er auch zum ersten Mal an einem YB-Match im alten Wankdorfstadion und wurde so zum YB-Fan. Schären spielte selbst Hallenhandball und war mit der HG Bödeli immerhin in der Nationalliga B aktiv. «Richtig den Ärmel reingezogen hat es mir aber beim Wassersport, bereits mit elf Jahren lernte ich in den Ferien auf Korsika das Windsurfen.» Und das war Mitte der 70er-Jahre, als der Surfsport hierzulande kaum bekannt war. Ein Bekannter seines Vaters gehörte zu den Surf-Pionieren in der Schweiz und gab den Schärens ein Surfbrett mit in die Ferien. So hat alles angefangen. Noch heute gehört das Surfen und das Kitesurfen zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen – für ihn der perfekte Ausgleich zum Berufsleben.

AUF DER SUCHE NACH DER BERUFUNG Nach der obligatorischen Schulzeit stand für Martin Schären fest, dass er nicht ins Gymnasium wollte. «Die Schulbank hatte ich gesehen», sagt er zurückblickend. Er absolvierte bei der Firma Laboratorium Dr. G. Bichsel AG in Interlaken eine Berufslehre als Chemie-Laborant. Doch auch hier fand er vorerst keine Befriedigung und der leidenschaftliche Sportler sah eine andere Zukunft für sich: «Ich wollte im Sommer als Surflehrer arbeiten und im Winter als Skilehrer.» So heuerte er für eine Wintersaison als Skilehrer in Wengen an. Im Frühling wusste er: «Auch das ist keine Option. Also zurück in die Schule.» Schären ging nach Burgdorf, studierte an der Fachhochschule Chemie und machte den Bachelor-Abschluss.

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und schmeckt auch gut. Viele kleine Restaurants, lokale Produzenten oder Mikrobrauereien und die zum Teil hervorragenden Spitzenweine machen die einzigartige Mischung aus.»

EINE HARTE RÜCKKEHR

Mit 28 Jahren ging er zurück zu Bichsel nach Interlaken und arbeitete erst vier Jahre in der Qualitätskontrolle und war dann während weiteren vier Jahren für das Qualitätsmanagement der Firma verantwortlich. Bichsel spezialisierte sich auch darauf, patientenbezogene Dialyseflüssigkeiten zu produzieren und half damit, die Beschwerden vieler Patienten zu lindern. «In dieser Zeit stellte ich fest, dass es sehr befriedigend ist, bei einer Firma zu arbeiten, die das Geld damit verdient, anderen Menschen zu helfen.» Trotz lukrativeren Angeboten entschied sich Martin Schären darum im Jahr 1999 zum damaligen Zentrallaboratorium des Schweizerischen Roten Kreuzes ZLB zu wechseln. «Es war schon damals klar, dass Veränderungen bevorstanden, ein Jahr später verkaufte das SRK den Betrieb an die australische Firma CSL Limited.» In Bern arbeitete er zuerst als Qualitätsbeauftragter in der Produktion, später in der Qualitätssicherung. Bis 2015 war Schären Produktionsleiter der CSL Behring am Standort Bern.

SPANNENDE JAHRE IN AUSTRALIEN Zwischen 2015 und 2019 war Martin Schären Standortleiter in Melbourne. Zusammen mit seiner Frau Sylvia verbrachte er vier spannende Jahre in Australien. Wenn Schären von seiner Zeit in Australien erzählt, flackern die Emotionen in seinen Augen. Neben der Arbeit bereisten die beiden das riesige Land und lebten in Melbourne an bester Lage direkt am Meer. «Nach der Arbeit konnte ich den Neopren-Anzug anziehen und mich zum Surfen in die Wellen stürzen. Das war schon nicht so schlecht.» Neben dem Sport und dem Reisen genoss Martin Schären mit seiner Frau auch das kulinarische Angebot der Stadt. Als vielgereister Manager sagt er: «Melbourne ist wohl die Stadt mit der interessantesten Gastronomie der Welt. Die vielen Einflüsse der verschiedensten Einwanderer aus Europa werden jetzt mit der asiatischen Küche verbunden. Das ist sehr spannend

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Das Leben in Australien unterscheidet sich stark von jenem in der Schweiz, auch in der Arbeitswelt. «Die Australier sind völlig relaxed, sehr offen und glauben nicht an Hierarchien. Da spricht jeder mit jedem auf Augenhöhe.» Das sei hier anders, und er habe sich erst wieder daran gewöhnen müssen. «Wenn ich mich in Bern als Standortleiter in der Pause an einen Tisch mit Mitarbeitern setze, wird es oft gerade still. Daran musste ich mich erst wieder gewöhnen.» Auch sonst brauchte Schären eine gewisse Zeit, wieder in der Schweiz anzukommen, er habe sich in Australien entwickelt und in der Heimat war auf einmal vieles fremd. «Am Anfang war es hart zurückzukehren, wir hatten uns ein Leben aufgebaut und auch Freundschaften geschlossen. Aber es ist nicht unsere Heimat. Schliesslich war es neben dem beruflichen Angebot auch die Familie und die Schweizer Freunde, die den Ausschlag gegeben haben, wieder in den Kanton Bern zu ziehen.» Heute wohnt das Paar in Herrenschwanden bei Bern.

«SCOUT» FÜR DIE YB-FRAUEN Neben viel Lebenserfahrung und neuem beruflichem Know-how hat Martin auch noch einen Menschen aus Down Under mit nach Bern gebracht, ohne es konkret gewollt zu haben. Die CSL Limited in Melbourne führt jährlich ein «Graduate Program» durch, bei dem die Firma versucht, die besten Talente unter den Uni-Abgängern für sich zu gewinnen. Eines der Talente im Jahrgang 2017 war Alexandra Gummer. Die junge Frau spielte als Halbprofi bei Melbourne Victory, Schären kam mit der Fussballerin ins Gespräch und erzählte ihr von Bern und von YB. Vor ein paar Wochen erhielt er ein Mail aus Australien von Alexandra Gummer, die ihm schrieb, sie hätte eine gute und eine schlechte Nachricht für ihn. Die gute Nachricht war, dass die Aussenverteidigerin tatsächlich in die Schweiz zieht und bei den YB-Frauen einen Vertrag unterzeichnet hat. Die schlechte, dass sie nicht für die CSL Behring, sondern für eine Konkurrenzfirma arbeiten wird. Ohne es zu wissen, arbeitete Martin Schären also quasi als «Scout» für die YB-Frauen. Das nennt man dann wohl einen perfekten Einstieg in eine neue Sponsoring-Partnerschaft. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


BIOPHARMA IM HERZEN DER HAUPTSTADT Inmitten der Stadt Bern blickt CSL Behring auf eine lange und erfolgreiche Geschichte im Markt für Immunglobulin-Produkte zurück. Ständige Innovation in Verbindung mit höchsten Qualitätsansprüchen und dem Einsatz modernster Technologie haben CSL Behring zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapie gemacht. 1’800 Mitarbeitende entwickeln und produzieren innovative Biotherapeutika aus humanem Blutplasma. Dank diesen können Menschen mit schweren und lebensbedrohlichen Krankheiten ein normales Leben führen. Driven by our Promise – sie sind ihrem Versprechen verpflichtet, Leben zu retten. Die Unternehmenswerte Patientenfokus, Innovation, Integrität, Zusammenarbeit und Spitzenleistungen bestimmen die Kultur und tägliche Arbeit. Sie schaffen den Rahmen für ein spannendes Umfeld, in welchem Kompetenz, Qualität und Teamgeist gefördert werden. CSL Behring ist Teil der CSL Limited Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Melbourne (Australien). Sie betreibt Produktionsstätten und Plasmaspendezentren sowie global vernetzte Forschungs- und Entwicklungsstandorte.

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NEUE RAHMENPROGRAMME

FÜR IHREN EVENT! Ab sofort bietet der BSC Young Boys neue, stadionbezogene Rahmenprogramme zur Auflockerung von Events und Kongressen im Stade de Suisse an. Weitere Informationen finden Sie unter www.events.bscyb.ch. Gerne beraten wir Sie unter 031 344 88 20 persönlich.

STADION-CHALLENGE

Sportliche Höchstleistungen sind im Stade de Suisse gang und gäbe. Die «Stadion Challenge» ist das passende Fitness-Programm für die sportliche Firma oder den sportlichen Teamausflug. Folgende Disziplinen können absolviert werden: • Dribbel-Parcours mit Ball • Koordinationsübung an der Laufleiter • Vierer Holz-Skirennen • Trottinett-Rennen im Stadionumgang • Treppenlauf-Memory • Balancier-Staffette • Seilspringen • Seemanns-Knoten knüpfen Dauer: ca. 2 Stunden, abhängig von den gewählten Disziplinen Teamgrösse: max. 10 Personen pro Team Konditionen: 20 bis 280 Personen: CHF 45 pro Person

YB-SCHNITZELJAGD

Finden Sie mit Hinweisen versteckte Rätsel-Posten, welche im Stadion verteilt sind. Lösen Sie anschliessend im Team knifflige Fragen rund um den BSC YB und das Stade de Suisse. Mit dieser etwas anderen Schnitzeljagd erhalten Sie die Möglichkeit, das Stadion in interaktiver Form kennenzulernen. Dauer: ca. 1 Stunde Teamgrösse: 5 bis 7 Personen pro Team Konditionen: 5 bis 50 Personen: CHF 30 pro Person

CATERING «DO IT YOURSELF»

Unter kundiger Anleitung bereiten Sie in den Räumlichkeiten des Stadions kulinarische Leckerbissen zu. Unsere Köche und Pâtissiers unterstützen Sie dabei und geben fachkundige Anweisungen, damit nicht nur das Kochen, sondern auch das Essen zum unvergesslichen Erlebnis wird. Konditionen: Selbstgewurstete Stadionwurst: 2 Stunden, 10 bis 30 Personen*, CHF 55 pro Person Spaghetti YBolognese: 1.5 Stunden, 10 bis 20 Personen*, CHF 50 pro Person YB Cupcakes: 30 Minuten, 10 bis 20 Personen*, CHF 25 pro Person YB Schokoladenlollis: 45 Minuten, 10 bis 20 Personen*, CHF 25 pro Person *Mehr Personen auf Anfrage

VAR QUIZ

Testen Sie die Regelkenntnisse Ihrer Teilnehmer auf spielerische Art und Weise. Im VAR-Quiz werden rund zehn strittige Spielszenen aus der Super League gezeigt, welche vom Video Assistant Referee überprüft werden mussten. Ihre Eventteilnehmer können dann entscheiden, wie der Schiedsrichter die Szene beurteilen sollte und erfahren unmittelbar danach, ob sie mit ihrer Einschätzung richtiglagen. Dauer: 30 Minuten Konditionen: 1 bis 30 Personen: 31 bis 100 Personen: 101 bis 150 Personen: 151 bis 350 Personen: 351 bis 500 Personen:

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Welche Relevanz und Strahlkraft das Stadion Wankdorf hat, zeigte die immense mediale Berichterstattung im Anschluss an die Veröffentlichung der neuen Partnerschaft. Kantonsübergreifend dominierte das Thema die Schlagzeilen, ja sogar über die nationalen Grenzen hinaus war es präsent. So wurde die Meldung auch in Deutschland mit grossem Interesse aufgegriffen und stiess auf positive Resonanz. Mediales Feedback, welches für YB und nicht zuletzt für CSL Behring von grosser Bedeutung ist und einen ausserordentlichen Wert bringt. Ein kleiner Ausschnitt aus einer Vielzahl an Reaktionen aus der Medienwelt. (sh)

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DIE GESCHICHTE DES WANKDORFSTADIONS Die ersten Spiele trug der damalige FC Young Boys auf dem einstigen Fussballplatz unmittelbar hinter dem historischen Museum im Kirchenfeld aus, dem ersten Heimrasen des FC Bern. Später wurde auf dem Schwellenmätteli unter der Kirchenfeldbrücke trainiert, die Spiele wurden auf der Wiese zwischen Militärgarten und Zeughaus oder auf der Allmend ausgetragen. 1902 erhielt YB endlich einen eigenen Sportplatz: Es ist der Spitalacker, im Volksmund «Spitteler» genannt. Hier wurde YB erstmals Meister (1903) und erreichte den ersten Titel-Hattrick (1909 bis 1911). Im letzten Kriegsjahr 1918 wurde der Sportplatz im Rahmen der Anbauschlacht zweckentfremdet: Auf dem «Spitteler» wurden Kartoffeln angepflanzt, YB musste auf das Kasernenareal ausweichen – und wurde dennoch Meister. Im Jahr 1925 begann die Geschichte des Wankdorfstadions. Der «Verein Fussballstadion Spitalacker» (heute «Verein Fussballstadion Wankdorf») durfte YB im noch nicht überbauten Wankdorffeld einen neuen Sportplatz übergeben. Der Spatenstich erfolgte im März 1925, und

1935 sorgen Schafe im Wankdorf I für die Rasenpflege, im Vordergrund das Turnerstadion.

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bereits am 18. Oktober konnte der inzwischen polysportive Berner Sport Club Young Boys das Wankdorfstadion I in Betrieb nehmen. Das Stadion fasste 22’000 Zuschauer, markante Holztürme, eine elegante Eingangspforte (mit Säulen gegen die Papiermühlestrasse), rundum teilweise überdachte Stehplätze sowie eine Holztribüne gaben dem Stadion eine besondere Note. 1937 wurde die Stehrampe ausgebaut, das neue Fassungsvermögen betrug nun 40’000 Zuschauer. Am 17. Juni 1951 wurde im Wankdorf I das letzte Meisterschaftsspiel ausgetragen, tags darauf erfolgte der Abbruch der Tribüne. Im Hinblick auf die Fussball-WM 1954 begannen die etappenweisen Bauarbeiten für ein moderneres Stadion. Während der rund zweijährigen Bauphase musste YB einige Spiele auf dem Neufeld austragen. Das Wankdorfstadion II mit 63’000 Plätzen konnte am Pfingstmontag 1954 in Betrieb genommen werden. Am 4. Juli wurde der WM-Final zwischen Deutschland und Ungarn (3:2) vor ausverkauften Rängen ausgetragen.

So präsentierte sich das Wankdorf II während vieler Jahre.

Zusätzliche Plätze oberhalb der Nordtribüne für die WM 1954.


Markant im neuen Stadion waren die beiden Ecktürme mit den Matchuhren, die riesige Nordtribüne (während der WM-Endrunde mit zusätzlichen Sitzplätzen) und die dominante Haupttribüne. Der BSC Young Boys wurde im WM-Stadion in den Jahren 1957 bis 1960 viermal in Serie Meister. Bis zum Abbruch im Jahr 2001 fanden im Wankdorfstadion II 48 Cupfinals, 50 Länderspiele und zwei Europacupfinals statt, ausserdem gewann YB 1977 und 1987 den Cup, 1986 den Meistertitel. Das wichtigste YB-Spiel im Wankdorfstadion II war der Halbfinal im Europacup der Meisterclubs: 63’000 sahen am 15. April 1959 den 1:0-Sieg gegen Stade de Reims. Das Wankdorfstadion II musste später aus Sicherheitsgründen immer wieder umgebaut und modernisiert werden, was sich auf das Fassungsvermögen auswirkte. Das letzte Spiel im Wankdorfstadion II fand am 7. Juli 2001 statt: YB und Lugano trennten sich vor 22’000 Zuschauern 1:1. Bis zur Eröffnung des Stade de Suisse trugen die Young Boys ihre Heimspiele während vier Saisons im Stadion Neufeld aus. Das erste Spiel im neuen Stade de Suisse Wankdorf fand im Rahmen der UI-Cups zwischen YB und Olympique Marseille am 16. Juli 2005 statt (2:3) – am 31. Juli wurde das Stadion (Fassungsvermögen 31’120 Zuschauer) mit einem Turnier mit YB, dem VfB Stuttgart und Udinese Calcio offiziell eröffnet. In den Jahren nach der Eröffnung des Stade de Suisse spielte YB praktisch immer in der Spitzengruppe mit und belegte in der Meisterschaft während einiger Jahre die Plätze zwei und drei. Nach 32 Jahre langer Durst-

Im Juli 2001 fand das letzte Spiel im Wankdorf II statt, YB und Lugano trennten sich vor 22’000 Zuschauern 1:1.

Die Festschrift zur Wankdorf-Eröffnung 1925.

strecke wurden die Young Boys 2018 endlich wieder Schweizer Meister, ein Jahr später wiederholten die Gelbschwarzen diesen Coup. Zudem gelang im Spätsommer 2018 die erstmalige Qualifikation für die Champions League. (sst) Quelle: Buch «Stadion Wankdorf» von Charles Beuret und Mario Marti.

Das Stade de Suisse im Jahr 2006, rund ein Jahr nach der Eröffnung.

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Die Rückseite der Stadionuhr mit der Fotografie des «Wunders von Bern».

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Benjamin Aeby (International Sponsorship & Events Manager), René Hitz (YB), Christophe Jeanneret (Brand Manager Switzerland), Wanja Greuel (YB), Matthieu Baumgartner (Vice President, Marketing), Gabrielle Pasche (International Sponsorship & Events Project Leader), Hanspeter Kienberger (YB), Charles Villoz (Vice President, Sales)

Der BSC YB freut sich sehr, die Zusammenarbeit mit Longines, dem langjährigen Stadionpartner Premium, um fünf weitere Jahre bis 2024 zu verlängern. Seit 1954 kennen Fussballfans im In- und Ausland die legendäre Longines-Stadionuhr. Nach dem Abriss des alten Stadions steht sie, teilrenoviert als Sockeldenkmal, seit 2007 vor dem an gleicher Stelle neu gebauten Stade de Suisse. Ein Geschenk von Longines, anlässlich des 175-jährigen Bestehens dieser Firma. Der Stadionuhr

Die Vorderseite der Stadionuhr auf dem Quartierplatz zeigt das Ergebnis und die 89. Spielminute des Luzern-Matchs am 28. April 2018.

kommt gleich eine doppelte Erinnerungsfunktion zuteil: Die Rückseite huldigt der älteren, die Vorderseite der jüngeren Fussball-Geschichte im Wankdorf. Hinten erinnert eine Fotografie an den denkwürdigen 3:2-WMFinalsieg Deutschlands über die favorisierten Ungarn im Jahr 1954, auch bekannt als das «Wunder von Bern». Auf der Vorderseite zeigt die Uhr die 89. Spielminute und das Ergebnis 2:1 – eine Hommage an das unvergessliche Spiel vom 28. April 2018, als die Young Boys gegen den FC Luzern den ersten Meistertitel nach 32 Jahren Durststrecke feierten und das Stadion beinahe explodierte. Die Ursprünge des Unternehmens Longines gehen auf das Jahr 1832 zurück. Inzwischen beschäftigt Longines weltweit Tausende von Mitarbeitern, von denen viele am Hauptsitz in St. Imier tätig sind. Longines ist zudem einer der grössten und erfolgreichsten Schweizer Uhrenhersteller. Longines hat eine lange Historie bei Pionierund Abenteueruhren und in der Sportzeitmessung, setzt aber seit vielen Jahren vor allem auf das Thema Eleganz, was sich ebenso im Uhrendesign wie in der Wahl der Sponsoring-Aktivitäten ausdrückt. (rh)

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Gian-Andrea Giacometti (YB), Rainer Meier (Kommunikationsleiter Axpo), Thomas Grahofer (Sponsoring Manager Axpo), Roman Grünig (YB)

VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT AXPO Der BSC Young Boys freut sich sehr, dass der Vertrag mit Premium Partner Axpo vorzeitig um ein weiteres Jahr bis Sommer 2021 verlängert werden konnte. Damit wird der Energiekonzern weiterhin zu den grössten Partnern von YB zählen. Seit dem Sommer 2016 engagiert sich Axpo beim BSC YB als Premium Partner. Die Firma mit Hauptsitz in Baden ist die grösste Schweizer Produzentin von erneuerbarer Energie und international führend im Energiehandel sowie in der Vermarktung von Solar- und Windkraft. 5’000 Mitarbeitende in über 30 Ländern Europas und in den USA entwickeln für ihre Kunden innovative Energielösungen auf Basis modernster Technologien. In der Partnerschaft mit YB setzt Axpo insbesondere auf reichweitenstarke Werbemittel wie LED-Banden und sogenannte Cam Carpets (3D-Teppiche neben den Toren). Dadurch profitiert Axpo von einer starken nationalen Medienpräsenz. Dazu meint Rainer Meier, Kommunikationsleiter bei Axpo: «YB ist voller Energie und bietet ein erstklassiges Produkt – das passt hervorragend zu Axpo.» (gg)

Die Axpo-Präsenz am YB-Heimspiel – ein Schnappschuss aus der Meister-Saison 2017/2018.

PREMIUM PARTNER

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Gerry Die Gruppe Vorspeise mit Gerry Seoane und guter Laune.

Gerry

Seoane KOCHEN MIT:

Bereits zum zweiten Mal durfte unser Cheftrainer Gerry Seoane den YB-Kunden eines seiner Lieblingsmenüs präsentieren. Die Gruppe Vorspeise, angeführt vom YB-Coach persönlich, kreierte einen leckeren Salat mit Crevetten-Spiessen. Das Team Hauptgang um YB-CEO Wanja Greuel bereitete ein schottisches Donald Russel Lamm Rack zu. Die Gruppe um Sportchef Christoph Spycher war für das Dessert zuständig und kreierte Schokoladen-Karamell Cupcakes. Bereits in der Küche bei geselliger Atmosphäre stand neben dem Kochen auch das Networking im Vordergrund. Eine gute Gelegenheit, um sich einmal in einem ganz anderen Umfeld und besonderen Ambiente kennenzulernen. Nach der Arbeit kam das Vergnügen und die drei Gänge durften in der Presidents Lounge genossen werden. Auch der diesjährige Event «Kochen mit Gerry Seoane» darf als voller Erfolg verbucht werden. (rg)

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Das Team Hauptgang in Vorfreude auf die Zubereitung.

Die Gruppe Dessert mit dem Resultat ihrer Bemühungen.

Christoph Spycher und Kurt Schüpbach (Intermakler AG) haben sichtlich Spass.

Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG) und Caspar Sgier (Bächler + Güttinger AG) bei der Zubereitung der Lamm Racks.


Thomas Steffen (Terravigna AG) und René Hitz (YB) bereiten die Marinade vor.

Monika Schäfli (Raiffeisen Schweiz), Rebekka Sommer (YB Gastro AG) und Claudine Jungo (Hirslanden Bern AG) kreieren die Cupcakes.

Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) und Wanja Greuel (YB) inspizieren die Zutaten.

Pascal Erne (YB) und Benjamin Krebs (Valiant Bank AG).

Caspar Sgier (Bächler + Güttinger AG) und Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG).

Thomas Ulrich (Valiant Bank AG) und Gerry Seoane (YB).

Sacha Haller (newcom solution ag) und René Aeschbacher (Destination Travel & Consulting AG).

Gian-Andrea Giacometti (YB) und Monika Schäfli (Raiffeisen Schweiz).

Roman Grünig (YB), Claudine Jungo und Roland Lütolf (beide Hirslanden Bern AG).

Georges Lüchinger (YB-VR) und Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG).

Sandra von May-Granelli (Feusi Bildungszentrum) und Christoph Schneider (Schneider Software AG).

André Stöckli (Raiffeisen Schweiz) und Christoph Spycher (YB).


Publireportage

Wenn der Chef ausfällt Bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist der Geschäftsführer unver­ zichtbar. Sein plötzlicher Ausfall kann die Existenz des Unternehmens gefährden. Doch nun gibt es Hilfe für solche Situationen. Mittwochmorgen, 6.45 Uhr. Unternehmer Jürg S. ist auf der Autobahn unterwegs, als plötzlich ein Last wagen herauszieht. Sein letzter Gedanke, bevor alles dunkel wird: «Was wird aus meiner Firma?» Das Schicksal der Firma in den Händen Es kommt erstaunlich häufig vor, dass Geschäftsführer von KMU plötzlich ausfallen. Doch als Drehscheibe des Betriebs koordinieren sie die Aufträge, akquirieren neue Kunden, übernehmen die Qualitätskontrolle – und arbeiten selbst tatkräftig mit. Ein Ausfall kann deshalb existenzgefährdend sein. In solchen Situationen trägt eine Unternehmer versicherung dazu bei, dass es in der Firma dennoch weitergeht. Wichtiges dokumentiert – Zugriff gesichert Das grösste Thema ist meistens das Informationsmanagement:

Welche Aufträge stehen an? Wie lautet das Passwort für das Mailprogramm, in dem alle Kontakte gespeichert sind? Welche Rechnungen sind offen? Wer soll die Stellvertretung übernehmen? Bei einer Unternehmerversicherung kann der Geschäftsführer alle Informationen in einem online hinterlegten Notfallplan dokumentieren. Wird dieser ausgelöst, ist für autorisierte Personen wie zum Beispiel die Ehefrau alles Wichtige sofort abrufbar. Selbst wenn der Laptop beim Unfall verbrannt ist. Krise als Chance Krisenmanager wissen: Unternehmen, die auch im Notfall Kontinuität sicherstellen, gehen gestärkt aus der Krise hervor. Intern entsteht ein ganz neuer Zusammenhalt und die Auftraggeber erkennen, dass die Firma auch unter schwierigsten Umständen kundenorientiert bleibt.

Zurich, Unternehmeragentur Schmid AG Schermenwaldstrasse 10 3063 Ittigen Bahnhofstrasse 88 3401 Burgdorf Unternehmeragentur.ch bern.ittigen@zurich.ch 031 388 88 88

Expertentipp: Damit es weitergeht Mit der Unternehmerversicherung von Zurich sind Firmen geschützt, wenn die Chefin oder der Chef unerwartet ausfällt. Dank der Onlineanwendung können sie mit einem individuellen Notfallplan sicherstellen, dass der Betrieb professionell weiterläuft. Ein Krisenspezialist sorgt für Unterstützung bei der Umsetzung des Notfallplans. Und mit einer Kapitalleistung kann das Unternehmen seine Liquidität absichern.


BSC YB GOLF-TROPHY DONNERSTAG, 3. SEPTEMBER 2020 GOLFPARK LIMPACHTAL, AETINGEN Seien Sie mit dabei und unterstützen Sie den Nachwuchs. Der Erlös des Anlasses kommt vollumfänglich der Foundation For Talents zugute. Wir bieten Ihnen verschiedenste Sponsoring-Möglichkeiten und würden uns freuen, mit Ihnen gemeinsam einen Tag auf dem Green zu verbringen. Melden Sie sich bei unserem Sales-Team unter

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IM PORTRAIT

Wolle und Leder. Dazu kommen: hoher Bettkomfort, Walk-in Shower, Steckdosen an den richtigen Stellen und leicht zu bedienende Technik.

KEVIN KUNZ CEO, KONGRESS & KURSAAL BERN AG

Sie verfügen über langjährige Erfahrung in der Hotellerie und Gastronomie. Was hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt? Alles ist schnelllebiger geworden. Was heute in ist, kann morgen schon vorbei sein. Die Gäste sind preissensibler und informiert. Ihre Bedürfnisse haben sich gewandelt: beispielsweise Sharing statt 5-Gänger. Gesundheit und Vitalität werden immer wichtiger. Im Hotel ist eine schnelle Internetverbindung mit passenden Anschlüssen an den richtigen Orten ein Muss. Buchen und Einchecken sollten unkompliziert und digital funktionieren. Aktuell wird das Hotel Allegro bei laufendem Betrieb saniert, um im Winter als Swissôtel Kursaal Bern zu öffnen. Wie kam es dazu und welchen Nutzen ziehen Sie aus der Zusammenarbeit mit diesem internationalen Label? Wir haben eine starke internationale Marke als Partner gesucht und diese mit Swissôtel, einem Brand von Accor, gefunden. Swissôtel vereint Schweizer Gastfreundschaft mit intelligentem Design und einer belebenden Atmosphäre, damit passen wir gut zusammen. Wir profitieren von den internationalen Vertriebsabteilungen, direkten Buchungskanälen sowie vom Zugang zu neuen, innovativen Technologien. Was mir wichtig ist: Trotz neuer Marke halten wir am bewährten ManagementTeam fest, an der gewohnten Berner Gastfreundschaft ändert sich nichts. Worauf können sich die Gäste im Swissôtel Kursaal Bern freuen? Auf ruhige und angenehm klimatisierte Zimmer mit wohnlicher Atmosphäre. Nina Mair, eine ausgezeichnete Designerin und Innenarchitektin, hat die Zimmer entworfen. Sie steht für ein funktionales Design mit hochwertigen und natürlichen Materialien wie Stein, Holz,

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Beherbergen Sie auch Sportteams, beispielsweise nationale oder internationale Gegner von YB? Bei uns wohnen regelmässig Mannschaften aus der Super League und auch internationale Sportteams verschiedener Disziplinen. Ich erinnere mich an Kunstturner, Handballer und natürlich auch Fussballer. Was wünschen Sie sich persönlich von YB in der laufenden Saison? Noch viele spannende Spiele, schöne Tore und dass das Team weiterhin auf Erfolgskurs fährt. (gg)

ÜBER DIE KONGRESS + KURSAAL BERN AG Der Kursaal Bern steht für einzigartige Vielfalt unter einem Dach: vom 4 Sterne-Superior-Hotel mit Allegro Bar und Lounge im Garten über das italienische Restaurant Giardino und das Restaurant Yù mit dem täglich frisch zubereiteten Asian Dream Buffet bis hin zum Rooftop Grill, dem Sommerrestaurant unter freiem Himmel auf der Dachterrasse. Dazu kommt das grösste Kongress- und Kulturzentrum im Espace Mittelland (28 Meeting-, Seminar- und Kongressräume) für Events mit bis zu 1’500 Personen. Und auch das Grand Casino Bern mit seiner Bar «Crazy Daisy» zählt dazu. Zur Vielfalt gehören zusätzlich der Betrieb von Festwirtschaften, Catering, Messe- und Mitarbeitergastronomie sowie das Casino Neuchâtel.

GOLDPARTNER


HOCH ÜBER DEN DÄCHERN VON BERN Der Tubbo auf der Sky Terrace bietet ein einzigartiges Ambiente mit Blick über Bern.

Der Presidents Club trifft sich im Januar jeweils mit dem Chef-Trainer zum Lunch. Das zweite Mal in Folge fand das Mittagessen im Hotel Schweizerhof statt. Gerry Seoane begrüsste die Mitglieder auf der Sky Terrace mit toller Aussicht und wunderbarer Atmosphäre. Die Stimmung war bei allen Beteiligten ausgelassen, nicht zuletzt, weil YB einen Tag zuvor der Rückrundenstart gelungen war. (eb)

Ibrahim Antar (ASC Automobile), Gerry Seoane (YB), Richard Gostony (VR YB)

Die Mitglieder nutzen die Gelegenheit, sich mit dem Trainer auszutauschen.

Vania Kohli (Advokatur Kohli), Susan Roth, Jacky Gillmann (VR Losinger Marazzi)

Remo Tschanz (baeriswyl tschanz & partner ag), Marko Nedovic (Porsche Zentrum Bern), Rudolf Beyeler (Rudolf Beyeler Architekten AG), Andreas Steffen (Porsche Zentrum Bern)

Jörg Keller (Storchenbäckerei Keller AG), Hanspeter Kienberger (VR YB), Mathias Prüssing (BKW Building Solutions AG)

Zum Mittagessen wurde traditionelles Raclette serviert.



BĂœNE Tamedia (falsches Format, bitte neu anliefern)

Wir berichten Ăźber grosse Auftritte hier und dort.


«Mir gefällt der Mensch, der ich hier sein kann»

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Guillaume Hoarau ist einer der beliebtesten YB-Spieler aller Zeiten. Der Franzose ist Rekordtorschütze der Berner im Europacup und kann sich vorstellen, auch später in Bern zu leben. Ein Besuch beim zweifachen Meister, Torschützenkönig und Musikliebhaber. Guillaume Hoarau hat in Bern innert fünf Jahren Legendenstatus erlangt. Dank seiner Persönlichkeit, die Nummer «99» ist bei den Fans beliebt wie lange kein Spieler vor ihm. Aber auch auf Grund seiner statistischen Werte. Er ist der YB-Ausländer mit den meisten Toren und er hat am meisten Treffer in europäischen Wettbewerben überhaupt in der Geschichte der Young Boys erzielt. Und wegen seiner Kopfballstärke wurde Hoarau von den Fans schon bald der Übername «Air France» verpasst. Und natürlich hat er Legendenstatus, weil YB auch dank dem Franzosen 2018 nach 32 Jahren endlich wieder Schweizer Meister wurde. «Das macht mich sehr stolz, dass ich das miterleben konnte, ein Teil dieses Meisterteams sein durfte», sagt Hoarau. «Es war ein unglaubliches Erlebnis.» Rhetorisch fragt er: «Was bleibt nach einer Fussballer-Karriere?» Um gleich selber zu antworten: «Die Erinnerungen und die Titel, that’s it.»

bereiten». Hoarau lebt zusammen mit seinem Cousin Ludovic und der Katze Mango in Thun in einer geräumigen Wohnung in der Altstadt. In der Wohnküche hat es sogar Platz für einen Billardtisch. «Wir brauchen etwas Platz, oft sind Familie oder Freunde zu Besuch, es wird viel musiziert.» Ein Flügel, zahlreiche Gitarren, Schlaginstrumente, Lautsprecher und Mischpulte. Als Jugendlicher war Hoarau als Drummer und Sänger Mitglied einer Band. Gitarre- und Klavierspielen hat er sich selbst beigebracht. Die ersten Versuche auf der Gitarre machte er in seiner Zeit in Frankreich mit Hilfe von Video-Tutorials im Internet. Und als er einen Moment in einem Airbnb wohnte, sei da ein Klavier gestanden, er habe zu spielen begonnen und das habe ihn gepackt. «Ich habe im Moment aber als Fussballprofi keine Zeit für Musikstunden. Aber vielleicht werde ich das später nachholen.»

Dass ein Spieler vom Status eines Guillaume Hoarau nach Bern zu YB wechselt, ist aussergewöhnlich und besonderen Umständen geschuldet. Er war französischer Nationalspieler und spielte fünf Jahre lang bei Paris Saint-Germain. Nach einem Abstecher nach China wollte Hoarau eigentlich in der Schweiz «nur» seine Karriere neu lancieren. Doch aus dem Zwischenschritt wurde eine Bindung, aus der «Zweckehe» wurde Liebe. Hoarau ist in Bern und der Schweiz angekommen. «Air France» ist gelandet.

ALS PROFI KEINE ZEIT FÜR MUSIKSTUNDEN «Wir wohnten in Bern, der Eigentümer wollte das Haus verkaufen und wir mussten uns etwas Neues suchen. Ein geräumiges Zuhause, wo wir auch Musik machen können», erzählt Hoarau. In der Bundesstadt wurde er nicht fündig, der Radius musste erweitert werden. Schliesslich fanden er und sein Cousin in Thun das passende Zuhause. «Inzwischen fühle ich mich sehr wohl. Ich brauche am Morgen Zeit für mich und geniesse jeweils die knappe halbe Stunde im Auto nach Bern. In dieser Zeit kann ich mich sammeln und mental auf das Training vor-

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GEDANKEN AN DIE ZUKUNFT Vorerst konzentriert sich Hoarau auf die Rückrunde der laufenden Saison. «Bei uns sind ein paar Spieler von Verletzungen zurückgekehrt, ich denke, wir werden in der Rückrunde stärker sein als vor der Winterpause», sagt er. Auch bei Hoarau selbst lief die Vorrunde nicht nach Wunsch, er fehlte neun Spiele lang verletzt, wurde erst von einer Oberschenkelverletzung und später noch von einer Knöchelverletzung geplagt. Gegen Ende der Vorrunde konnte er wieder etwas Spielpraxis sammeln und hat auch die Vorbereitung auf die Rückrunde im Winter ohne Probleme mitgemacht. Hoarau ist wieder da. Beim ersten Spiel nach der Winterpause wurde er eingewechselt und brauchte dann zwölf Sekunden, um seinen ersten Treffer zu erzielen. Es war die Entscheidung im Spitzenspiel gegen Basel. Hoarau ist wieder da. Es ist möglich, dass der Franzose nach seiner aktiven Karriere in der Schweiz bleibt. «Es gefällt mir hier sehr gut», sagt er. «Mir gefällt die Luft, die ich hier atmen, mir gefällt der Mensch, der ich hier sein kann.»

DIE REBELLEN ALS VORBILD Die grössten Idole von Gui Hoarau sind nicht etwa Fussballer, sondern die Reggae-Legende Bob Marley und der französische Chansonnier, Schauspieler, Komponist und Schriftsteller Serge Gainsbourg. «Beide haben die Musik als Mittel gegen Krieg oder die Unterdrückung durch das System gesehen. Es waren zwei grosse Künstler und zwei Rebellen.» Gainsbourg sei zum Beispiel kein richtig guter Sänger gewesen, sagt Hoarau, aber dafür eine grosse Persönlichkeit. Er sagt: «Ich selbst bin kein Rebell, aber ich mag Leute mit Charakter.» Heute würde die Jugend zum Beispiel in Frankreich mit HipHop ihre Unzufriedenheit manifestieren. Früher seien die Idole eben eher Figuren wie Gainsbourg gewesen, die sich auch über Konventionen hinweggesetzt haben. So locker Hoarau auf dem Platz rüberkommen mag, er hat eine nachdenkliche Seite und braucht Zeit für sich, ist gerne auch mal allein. «Viele Menschen denken, ich sei ein Party-Mensch, aber ich habe es lieber ruhig und suche die Tiefe, den Sinn und den Inhalt. Auch in den Liedern, die ich selbst schreibe.» Neben der Musik mag Hoarau die Wörter. «Ich schreibe sehr gerne, mache mir Gedanken. Ich bewundere die Texte von Georges Brassens. Er war der Grösste in dieser Beziehung.» Der WahlBerner hat aber auch schon die Musik seiner neuen Heimat gefunden und schätzen gelernt. «Mani Matter ist grossartig. Ich liess mir ein paar seiner Liedtexte übersetzen. Es wäre schön, wenn ich einmal auf Französisch etwas Ähnliches schreiben könnte.»

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Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


Guillaume Hoarau wurde von unserem Goldpartner Mode Bayard eingekleidet. Die Mode Bayard AG ist ein Modeversandhändler- und Einzelhandelsunternehmen. Das Unternehmen wurde 1912 gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 70 Filialen vertreten, darunter eine Männer- und eine Frauenfiliale in der Marktgasse in Bern. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo oder Tommy Hilfiger.

GOLDPARTNER

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BOXSPORT AM Karfreitag 10. April 2020 IM BERNER STADTTHEATER TICKETS: WWW.TIPO.CH/BOXEN


Genelec Home Audio Imagine listening to your favourite music in the privacy of your own home with a sound as clear and precise as if you were in a studio or a concert hall. And if you want a home theatre that is equivalent to a real theatrical experience, you will want a subwoofer to bring the lower notes alive clearly and precisely. The Genelec G and F Series is a range of loudspeakers that combine the best sound quality, unique minimalistic design, reliability and ease of use – all in one package. These loudpseakers offer a solution to this issue by bringing you powerful speakers and subwoofers with aesthetic design that blends in beautifully with any space and style.


Andreas Bernhard (Texspo BFF AG), Lukas Uehlinger (Geschäftsinhaber Brasserie Obstberg), Steve von Bergen (YB), André Glauser (Swiss QualiQuest AG)

Patrick Hofmann (AXA), Roman Grünig (YB), Chris Morgan (Trenders GmbH)

Steve von Bergen und Patrik Schuler gaben ein paar Einblicke in ihre Aufgabengebiete bei YB.

Karin Zwahlen (Gärtnerei-Blumengeschäft Zwahlen), Jeannine Blunier (W. Blunier AG), Estelle Bläsi (YB), Sybil Haller (newcom solution ag)

Gerhard Karau (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG), Mario Liechti (Texspo BFF AG), René Hitz (YB)

YB SKY CLUB-MITTAGSEVENT

Miro Prskalo (Rechtskanzlei Schmid und Prskalo), Ralf Jung (iba), Guy Pillichody (Auto Marti AG), Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG Bern)

Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) und Patrik Schuler (YB)

Viermal pro Saison trifft sich der YB Sky Club ausserhalb des Stadions zu einem Anlass exklusiv für Mitglieder. So lud YB vor dem Rückrundenauftakt zu einem Mittagsevent mit Steve von Bergen in der Brasserie Obstberg ein. Zwei Tage zuvor nahm Steve den SFL-Award in der Kategorie «Swiss Football League Best Goal 2019» entgegen. Bei der Begrüssung sprach er über seine Auszeichnung sowie seine neue Aufgabe als Defensivtrainer in der YB-Nachwuchsabteilung. Von der Sportabteilung nahm auch Patrik Schuler teil, der seit letztem Sommer als Assistent von Christoph Spycher tätig ist. (eb)

Stéphanie Steffen und Beat Ackermann (beide edelline ag)

Gemütliches Beisammensein unter Mitgliedern und YB-Exponenten.


YB-CHALET ation v r e s e und R s o f n I e yb.ch c s b @ Weiter ents v e r e t un

Bereits buchbar! Das YB-Chalet bietet Platz für 100 Personen und ist von November 2020 bis Februar 2021 bereits wieder buchbar.

Vom 24.12.2020 bis 03.01.2021 bleibt das YB-Chalet geschlossen. Sind Sie an unseren multifunktionalen Räumlichkeiten interessiert? Gerne beraten wir Sie persönlich: Tel. +41 31 344 88 20 | events@bscyb.ch | events.bscyb.ch


GETROFFEN IM

YB SKY CLUB

Einen langen beruflichen Werdegang hinter sich hat Rico Baldegger. Heute ist er Direktor an der Hochschule für Wirtschaft in Fribourg. Nebenbei ist er Business Angel und u.a. noch VR-Mitglied der Versicherungs- und Vorsorgefirma Intermakler AG. Der Familienbetrieb pflegt seit Jahren eine Partnerschaft mit dem BSC YB, wodurch Baldegger zum Sky Club-Mitglied wurde. Mit dem Fussball war der gebürtige Ostschweizer allerdings schon vorher verbunden, da er früher einmal beim Fussballverband als Instruktor tätig war. Seit über zehn Jahren ist Baldegger nun regelmässig an den Heimspielen der Young Boys präsent. Im YB Sky Club schätzt er vor allem das bodenständige und familiäre Ambiente. Aber auch, was ihm auf dem Platz geboten wird, gefällt ihm. «YB versucht immer, das Spiel an sich zu reissen und aktiv zu agieren. Das macht die Spiele immer attraktiv», meint Baldegger. Vor allem gefällt ihm auch die Körpersprache, die die Spieler auf dem Rasen ausstrahlen. Der Rückrunde blickt der Professor positiv entgegen – vor allem weil sich einige Leistungsträger von Verletzungen erholt haben. «Zum Schluss der Hinrunde war man einfach platt.» Rico Baldegger

Stefan Marthaler

Wer zum ersten Mal ein YB-Spiel in der Sky Lounge besucht, wird Stefan Marthaler sofort auffallen. Wer ihn nicht sieht, der hört ihn zumindest. Denn kaum einer der Sky Club-Mitglieder geht an den Heimspielen so emotional mit wie er. Tore werden frenetisch bejubelt, Schiedsrichter(fehl)entscheide lauthals kommentiert. «Emotionen machen den Sport aus, das darf man ruhig auch mal zeigen», meint Marthaler. Als YB allerdings im Frühling 2018 nach einer langen Durststrecke endlich Meister wurde, da hüpfte er nicht wie wild auf der Tribüne umher, sondern hat vor Freude und Erleichterung einfach nur geweint. Beruflich ist Marthaler bei der UBS als Leiter Privatkunden Individual im Flagship in Bern tätig. Klar verbindet er das Geschäftliche mit dem Besuch im YB Sky Club. «Aber wenn das Spiel läuft, möchte ich nicht mehr über Business reden», stellt er klar. Der heutige Bolliger gehört schon seit dessen Lancierung dem YB Sky Club an und ist an jedem Heimspiel anwesend. Als Kind konnte er einst seinen Vater dazu überreden, ihn an ein Heimspiel im alten Wankdorf mitzunehmen – unter der Bedingung, dass sich der Jungspund ruhig verhalte. «Das habe ich damals irgendwie geschafft, obwohl ich gerne im Graben zwischen den alten Holzbänken und dem Spielfeld herumturnte.»

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Eugen Brunner ist im YB Sky Club gewissermassen ein Eigengewächs. Mit ein paar anderen Mitgliedern war er nämlich an der Neugestaltung der Lounge beteiligt und ist dementsprechend seit der Wiedereröffnung Sky Club-Member. Mit seinem Team Aroma trug er dazu bei, dass sich der YB Sky Club (und auch die Champions Lounge) noch einladender im YB-Style präsentiert. Mit über 90 SpezialistInnen gestaltet Aroma überzeugende Markeninteraktionen auf allen Ebenen und Touchpoints und vereint Kreativagentur, Architektin und Produzentin. So kreierte Aroma beispielsweise die schweizweite Roadshow zur Eröffnung des Gotthardtunnels oder den 17 Meter hohen Holz-Skifahrer der Ski-WM 2017 in St. Moritz. Mit dem neuen Konzept der Sky Lounge zeigt sich Brunner zufrieden. «Der Mix aus Network und Freizeit stimmt. Auch das kulinarische Angebot ist mit der klassischen Bratwurst und den Feinschmecker-Gerichten abwechslungsreich», so der gebürtige Zürcher. Da schon seit der Fertigstellung des neuen Stadions eine Zusammenarbeit mit dem BSC YB besteht, schwappten seine Sympathien im Fussball immer mehr zu den Gelb-Schwarzen hinüber.

Die familiengeführte Weinhandlung Terravigna aus Utzenstorf wird heute in zweiter Generation von Thomas Steffen geführt. Sein Sohn Raphael Steffen ist unter anderem für sämtliche Marketing-Angelegenheiten zuständig. Dass er einen guten Riecher für Werbung besitzt, beweist dieser während dem Gespräch im YB Sky Club. Kurzerhand bestellt er bei der Servier-Dame einen Rotwein, damit sich der Schreiberling selber von der guten Qualität der von Terravigna vertriebenen Weine überzeugen kann.

Eugen Brunner

Raphael Steffen

Der Betrieb mit 18 Mitarbeitern ist seit fast vier Jahren auch in der Stadt Bern präsent, an der Aarbergergasse 63. Als Goldpartner des BSC YB beliefert Terravigna sämtliche VIP-Bereiche im Wankdorfstadion. Auch im Restaurant Eleven kann man sich mit einem edlen Tropfen von Terravigna verköstigen. Steffen – der Utzenstorfer wohnt heute in der Stadt Bern – zog es schon als Kind mit seinem Vater an die YB-Heimspiele. Mit diesem ist er auch seit Beginn im YB Sky Club dabei. «Hier ist die Atmosphäre locker und man trifft immer tolle Leute. Das Essen ist immer köstlich – und natürlich wird auch immer ein guter Wein serviert», sagt Steffen mit einem Schmunzeln.

Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone

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HERZLICH WILLKOMMEN IM

YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stade de Suisse möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

MUSEUMSPARTNER Unternehmeragentur

Schmid AG www.unternehmeragentur.ch

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Auch wenn unser Name täuscht: Chapuis + Zürcher steht in Bern seit 1947 und in Zukunft für haustechnische Gesamtlösungen aus der Hand eines YB-Fans. Hopp Gelb-Schwarz! www.chapuis-zuercher.ch

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ÜBER UNS

HINTER DEN VIP-KULISSEN An einem Heimspiel empfängt der BSC YB auf den drei HospitalityEbenen im Stade de Suisse gesamthaft ca. 1’500 Gäste. Je nach Bereich werden diese bereits ab zwei Stunden vor Anpfiff umfänglich mit exklusivem Catering umsorgt. Ermöglicht wird dies Spiel für Spiel durch den leidenschaftlichen Einsatz des VIP-Teams der YB Gastro AG. Mit den unterschiedlichen Lounges im Stade de Suisse sollen verschiedene Zielgruppen angesprochen werden, weshalb sie auch in verschiedene Preisklassen kategorisiert sind. Darum hat auch jeder Bereich ein eigenes Catering-Konzept. Ob hochwertiges Pub-Food inklusive vielfältiger Bierauswahl im rustikalen YB Pub oder ein serviertes 4-Gang-Menü in edlem Ambiente im Grand Diner – die YB Gastro AG bietet über die verschiedenen Bereiche hinweg die ganze Breite der Catering-Palette an.

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«Die verschiedenen Gastro-Welten der einzelnen Hospitality-Angebote in Verbindung mit den differierenden Wünschen unserer Kunden stellen an jedem Heimspiel aufs Neue eine grosse Herausforderung dar. Um diese immer wieder bestmöglich bewältigen zu können, bedarf es funktionierender Prozesse und vor allem eines eingespielten Teams», sagt Marc Wettach, Geschäftsführer der YB Gastro AG. Er ist bereits seit der Eröffnung des Stadions 2005 dabei – angefangen hatte er damals als Küchenchef. Am Spieltag ist Marc Wettach für alle Be-


Ramon Schildknecht, Nina Farine, Marc Wettach, Sarah Wettach und Thomas Frei im Grand Diner.

reiche der YB Gastro zuständig. Dazu gehören neben den VIP-Welten, welche sich über drei Etagen von der Valiant Lounge zur Gstaad Lounge rauf in die Logen erstrecken, das Restaurant Eleven und das Publikumscatering im Stadion sowie auf dem Quartierplatz. Marc begrüsst die Gäste, kontrolliert zudem die Abläufe und hilft situativ aus, wo es Unterstützung braucht. Die grosse Herausforderung besteht darin, parallel alle Einsatzfelder und somit das gesamte Personal im Blick zu haben – denn an einem Matchtag stehen zwischen 350 und 450 Mitarbeitende für die YB Gastro AG im Einsatz. Seit 2007 im Stade de Suisse und im Tagesgeschäft für die Administration sowie HR der YB Gastro AG zuständig ist Sarah Wettach. An Matchtagen verantwortet Sarah den Bereich Grand Diner in der Gstaad Lounge im dritten Stock. Dies ist eine besondere Herausforderung, da sich die Gäste in diesem 320 Personen fassenden Bereich nicht selbstständig an Buffets bedienen, sondern mehrere Gänge serviert bekommen. Im vierten Stock zieht Nina Farine die Gastro-Fäden und ist somit verantwortlich für den Presidents Club, den YB Sky Club sowie die Wankdorf-, Terravigna- und Longines Lounge. Sie ist stellvertretende Leiterin Bankett und seit November 2017 für die YB Gastro AG tätig. Sie

koordiniert die unterschiedlichen Zeitpläne und Catering-Angebote auf diesem Stockwerk und sorgt dafür, dass diese reibungslos aneinander vorbeigehen. Ramon Schildknecht, Chef de Service, ist seit März 2019 an Bord der YB Gastro-Flotte und somit das jüngste Teammitglied. Er betreut die zweitgrösste Lounge im Stade de Suisse – die Valiant Lounge mit einer Kapazität von 500 Personen. Das moderne Buffetkonzept respektive das Dinieren an Stehtischen fördern die lebendige Networking-Atmosphäre, erfordern auf Seite Gastro aber ebenfalls besondere Dynamik und Handlungsschnelligkeit. Thomas Frei kam im Juni 2017 zur YB Gastro AG. Der diplomierte Hotelier und Restaurateur HF ist als F&B Manager bei der YB Gastro und leidenschaftlich sowie mit vollem Einsatz an jedem Heimspiel dabei. Er ist nicht fest in einem Bereich tätig, sondern springt je nach Bedarf zwischen den Stöcken und kompensiert bei Engpässen. Während er ausserhalb des Spielbetriebs für Lieferanten und Einkauf verantwortlich ist, ist er am Spieltag allgemeiner Ansprechpartner für die jeweiligen Service-Bereichsleiter und zuständig für die Einteilung der zugehörigen Mitarbeitenden. (sh)

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333ER SPIEL 2020 MONTAG, 20. APRIL 2020 UM 18:30 UHR IM STADE DE SUISSE (GSTAAD LOUNGE)

Geniessen Sie einen gemütlichen Abend in Anwesenheit von Mitgliedern der ersten Mannschaft und der Nachwuchsabteilung des BSC Young Boys. Lassen Sie sich verwöhnen und durch den Abend begleiten. Der gesamte Erlös dient der Finanzierung von Projekten des YB-Nachwuchses.

Das Spiel: Die 333 ausgefüllten Talons werden unter notarieller Aufsicht gezogen und vor dem Nachwuchsabend aufgelistet. Der Erstgezogene bezahlt einen Einsatz von CHF 1.–, der Zweitgezogene CHF 2.– bis zum Höchstbetrag von CHF 333.–. Die Talons werden in eine Urne gelegt und anlässlich des Events gezogen. Sie haben die Chance mit einem Minimalbetrag von CHF 1.– einen schönen Abend zu verbringen und Preise im Gesamtwert von über CHF 20’000.– zu gewinnen.

1. PREIS Aufenthalt im Hotel Huus in Gstaad-Saanen, anlässlich des Trainingslagers der 1. Mannschaft (inkl. 3 Übernachtungen für 2 Personen und Wellness Verwöhnungspension)

2. PREIS Longines-Uhr im Wert von CHF 3’000.– (Damen oder Herren)

3. PREIS Longines-Uhr im Wert von CHF 2’000.– (Damen oder Herren)

Zusätzlich gib es 30 weitere, tolle Preise zu gewinnen, z.B. Fondue-Plausch für 8 Personen, Apéro im YB-Museum für 12 Personen inkl. anschliessendem Matchbesuch, Gutscheine aller Art, unterschriebene Trikots u.v.a. Jeder Teilnehmer ist zum Nachtessen inkl. kultureller Unterhaltung eingeladen und erhält gratis zwei Eintrittskarten im Sektor C für das YB-Heimspiel am 25./26. April 2020 gegen den Servette FC. Selbstverständlich werden Abwesende bei einem möglichen Gewinn benachrichtigt.

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.BSCYB.CH/333 ODER VIA QR-CODE Anmeldeschluss ist der 30. März 2020. Die Teilnehmerzahl ist auf 333 beschränkt und die Talons werden in Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.


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PREMIUM PARTNER 47


Teamgeist wird gross geschrieben


Das Presidents Club-Mitglied Andreas Steffen zieht seit gut drei Jahren die Fäden im Porsche-Zentrum in Niederwangen und achtet darauf, dass die Mitarbeiter harmonieren. Immer mehr hat der Berner Oberländer zuletzt auch die Liebe zum BSC YB entdeckt. Wenn man das schmucke Porsche Auto-Zentrum in Niederwangen betritt, sticht er einem sofort ins Auge: der Taycan. Das neueste Auto und Prunkstück der Porsche-Reihe. Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer innert 2,8 Sekunden, 761 PS, zu 100 Prozent elektronisch betrieben. «Das Fahrgefühl ist unvergleichbar», sagt Andreas Steffen, der als Geschäftsführer den neuen Wagen auf einer Rundstrecke in Barcelona testen durfte. «Bei der Beschleunigung blieb mir nur das Staunen.» Gleich über dem Ausstellungsmodell befindet sich das Büro von Steffen. Seit 2017 leitet er als Geschäftsführer die Geschicke im Porsche-Zentrum in Niederwangen, das für den Grossraum Bern und weit darüber hinaus zuständig ist. Weil die nächsten Garagen erst in Lausanne und Oftringen zu finden sind, kommt rund 30 % der Kundschaft aus der Romandie. «Das macht die Arbeit interessant, weil man auch eine andere Kultur kennenlernt», meint Steffen.

DIE RUNDE NASE Schon als Kind zogen ihn Autos an – vorwiegend schnelle, weshalb es keine Überraschung ist, dass er schon früh ein Porsche-Fan war. Auf die Frage, warum die Wahl genau auf Porsche und nicht auf eine andere Marke fiel, findet er aber keine konkrete Antwort: «Das ist wohl wie im Sport. Plötzlich ist man einfach Fan von einem Verein und bleibt das dann auch.» Steffen legte ein Studium als Ingenieur ab und arbeitete vorher als Automechaniker. 2007 kam er erstmals zu Porsche und war in Zug als Verkäufer tätig. Nach diversen anderen Beschäftigungen wurde ihm die Stelle als Geschäftsführer im Auto-Zentrum in Niederwangen angeboten, womit er an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrte. Für ihn war es wie ein Heimkommen. Denn die Marke Porsche ist für Steffen Faszination und Emotion zugleich.

Heck ist.» Durch das einzigartige Design habe es Porsche nicht nötig, überflüssige Tools zu installieren oder zu montieren, die nur zum Bluffen da sind, meint er weiter.

MOTIVATOR, FÖRDERER UND FORDERER In Niederwagen sind 37 Mitarbeiter für den Verkauf und die Wartung von jährlich rund 2’300 Porsche-Autos zuständig. Darunter befinden sich auch Lehrlinge, die hier ausgebildet werden und später der Gruppe erhalten bleiben sollen. Steffen ist es wichtig, dass der «eigene Nachwuchs» gefördert wird. Noch wichtiger ist aber, dass sich alle Mitarbeiter im Unternehmen – unabhängig davon, ob im Verkauf oder in der Werkstatt tätig – wohl und respektiert fühlen. «Es ist wie in einer Fussballmannschaft: Das Team funktioniert nur, wenn die Stürmer auch mit den Verteidigern harmonieren. Bei uns ist jeder Mitarbeiter wichtig, es geht nur, wenn jeder seinen Job so gut wie möglich erledigt», stellt der Berner Oberländer den Bezug zum grünen Rasen her.

Doch was zeichnet sie eigentlich genau aus? «Die Beständigkeit», sagt Steffen. «Porsche-Autos erkennt man seit dem ersten Modell auf den ersten Blick – die Front hat eine spezielle Topografie, bei der die Kotflügel höher sind als die Haube, weil der Motor im

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Auf andere Gedanken kommt er auch bei den Besuchen der YB-Heimspiele. Seit gut einem Jahr ist er Mitglied im Presidents Club. Dort gefällt es ihm sehr gut, er wurde von den Kollegen sehr gut aufgenommen und schätzt vor allem den lockeren und familiären Umgang miteinander. In der Loge unter dem Dach des Wankdorfstadions geht es primär nicht um den geschäftlichen Austausch. Aber wenn jemand darüber reden möchte, sind alle offen dafür, wodurch es auch für Steffen schon interessante berufliche Gespräche gegeben hat. «Alles kann, aber nichts muss», bringt er es treffend auf den Punkt.

Um die Harmonie innerhalb des Betriebs zu fördern, organisiert er jeweils bis zu drei Firmen-Events pro Jahr. Letzthin wurden für ein Waldfest sogar alle Familienmitglieder der Porsche-Mitarbeiter eingeladen. «Es ist wichtig, dass beispielsweise die Frauen, die manchmal so viel zurückstecken müssen, verstehen, warum ihr Gatte vielleicht mal länger arbeiten muss», erklärt Steffen diesen Vorgang. Anklang fand im Dezember auch eine durchgeführte Charity-Aktion zu Gunsten des «batzebär», der Stiftung für Kinderkliniken in Bern. Bei dieser konnte die Kundschaft für nur zehn Franken Tannenbäume aus einem Familienbetrieb der Region Bern kaufen. Der Gesamtertrag von über 2’600 Franken wurde danach verdoppelt und dem «batzebär» gespendet. «Es ist uns wichtig, dass wir der Region auch etwas zurückgeben können», erzählt Steffen, der als Geschäftsführer zusammenfassend die Rolle des Motivators, Förderers und Forderers einnimmt.

YB WIE PORSCHE ZUM TITELHATTRICK? Neben den Autos ist der Sport die zweite grosse Leidenschaft des 40-jährigen Familienvaters. Er geht im Winter gerne Ski fahren und mag es, im Sommer eine Runde Golf zu spielen. Dazu macht er vier bis fünfmal in der Woche Fitness oder Crossfit. «Das ist wie mein Ventil. Es tut vor allem auch für den Kopf gut, mal auf andere Gedanken zu kommen», so Steffen.

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Steffen ist auch ein eingefleischter SCB-Fan und ist auch oft an den Spielen in der Postfinance-Arena anzutreffen. Er sagt aber auch, dass er in letzter Zeit immer mehr Gefallen an den Fussballspielen gefunden hat. «Das Eishockey hat – die Playoffs ausgeklammert – etwas an Emotionen verloren. Es wird viel taktischer gespielt als früher. Das macht es für den Zuschauer halt etwas weniger interessant», erklärt der Halter zweier Hunde. Und fügt an, dass der Höhenflug der Young Boys in den letzten zwei Saisons natürlich auch dazu beigetragen habe, «dass jedes Spiel ein Genuss ist.»

Steffen hofft darauf, dass YB den Titel auch in dieser Spielzeit nach Bern bringt. Der Titelhattrick wäre für ihn besonders speziell – weil Porsche in den Jahren 2015, 2016 und 2017 am legendären 24-Stunden-Rennen in Le Mans bereits dasselbe Kunststück gelang. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone

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PUBLIREPORTAGE

LEADING WITH THE BRAIN IN MY MIND Haben Sie sich als Führungskraft auch schon gefragt, warum Ihre Mitarbeitenden so handeln wie sie handeln? Vielleicht nicht so, wie Sie sich das vorgestellt haben. Machen sie es bewusst? Oder steckt mehr dahinter? Um diese Fragen fundiert diskutieren zu können, stützt sich human events ag auf die neusten Erkenntnisse der Neurowissenschaften, die zeigen, dass wir oft unbewusster und weniger rational handeln als wir dies vermuten. Unbewusst entscheiden Entscheidungen, die wir treffen, sind zu 90–99 % unbewusst. Wirklich? Entscheiden Sie in Ihrer Firma nicht bewusst und rational? «Die Forschung hat gezeigt, dass unbewusste Prozesse im menschlichen Hirn vorherrschen.» (Ryba und Roth, 2019). Nachgewiesen ist, dass unsere bewussten Überlegungen den unbewussten Vorgängen zeitlich nachhinken. Wie können Sie dem als Führungskraft begegnen? Challengen Sie in Ihrer Führungscrew Ihre Entscheide, betrachten Sie diese aus unterschiedlichen Perspektiven. Nicken Sie in Sitzungen nicht etwas ab, um es möglichst schnell vom Tisch zu haben. Sondern lassen Sie sich auf die Diskussion in Ihrer Runde ein und lassen Sie einen Blick von aussen zu. Wertschätzend positiv führen Was können Sie sonst noch tun, um gehirngerecht zu führen? Sorgen Sie für regelmässige positive Erfahrungen. Unser Gehirn schüttet bei einem positiven Feedback mit Dopamin ein Glückshormon aus, das sich positiv auf die Konzentration, Motivation und die geistige Leistungsfähigkeit auswirkt. Negatives Feedback aktiviert ein ähnliches Hirnareal wie physischen Schmerz. Deshalb: Stärken Sie die Stärken Ihrer Mitarbeitenden – es zahlt sich aus!

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Gian-Andrea Giacometti (YB), Wang Haitao (CEO Huawei Schweiz), Wanja Greuel (YB), Axel Menning (Director Public Affairs & Marketing Huawei Schweiz)

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE DER YB-GOLDPARTNER Der Kreis der Goldpartner konnte um ein renommiertes Unternehmen erweitert werden: YB und Huawei Schweiz, globaler Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen, haben eine umfassende Zusammenarbeit abgeschlossen. Huawei wird ab sofort auf den Hosen der 1. Mannschaft präsent sein. Darüber hinaus wird Huawei, in Partnerschaft mit Swisscom, beim Infrastrukturausbau des Stadions mit Kommunikationslösungen unterstützend mitwirken. «Wir freuen uns sehr über den Einstieg von Huawei bei YB und sehen uns bestätigt, ein attraktiver Partner für führende Marken zu sein. YB und Huawei verbindet das gemeinsame Bestreben nach Spitzenleistungen, Innovation und Teamarbeit. Wir passen sehr gut zusammen» meint Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys. «Mit YB verbindet uns einerseits der Hauptsitz in Bern, aber auch gemeinsame Werte», ergänzt Wang Haitao, CEO von Huawei Schweiz. «Wir setzen uns ehrgeizige Ziele, die wir in fairem Wettbewerb, Teamgeist und vollem Einsatz erreichen. Das Team von Huawei Schweiz wünscht YB eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte.» (gg)

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Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen/China hat weltweit 194‘000 Mitarbeiter und ist mit seinen vier Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business, Cloud und Devices in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 86‘000 Mitarbeitende im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit mehr als 30 Forschungs- und Entwicklungszentren sowie Innovationszentren. Huawei hat seinen Schweizer Sitz seit 2008 im Liebefeld und seit 2012 weitere Büros in Dübendorf und Lausanne. Zurzeit zählt Huawei Schweiz über 300 Angestellte aus über 30 verschiedenen Nationen. Huawei arbeitet mit allen grossen schweizerischen Telekommunikationsanbietern zusammen und ist auch im Enterprise- und Consumer-Bereich tätig.

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Alexander Reinhard (Inhaber Reinhard AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB) in der Café Lounge Mösli in Ostermundigen.

Christoph Wittwer, Pascal Erne und Claudine Mariéthod haben sichtlich Spass an ihrer neuen Aufgabe.

Gian-Andrea Giacometti, Estelle Bläsi und Roman Grünig versuchen sich beim Verzieren der Lebkuchen.

Backstube statt Stadion – die YB-Delegation wechselte für einen Nachmittag den Arbeitsplatz.

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Spiel mit dem Feuer: Daniel Marti, Alessa Castignetti und Oliver Krieg im Einsatz am Ofen.


FAMILIENUNTERNEHMEN MIT TRADITION UND PIONIERGEIST Der Vertrag mit dem Silberpartner Reinhard AG wurde ausgebaut und frühzeitig bis Sommer 2021 verlängert. Das Familienunternehmen erweitert sein Leistungsportfolio und ist neu auf den Social Media-Kanälen von YB präsent. Die Bäckerei mit sechs Verkaufsstandorten in Bern und Umgebung wird neben den bisherigen Visibilitäten im Stadion sowie den YB-Printmedien neu auch das Tor des Monats auf den reichweitenstärksten Social MediaPlattformen des BSC YB, Facebook und Instagram, präsentieren. Die Reinhard AG ist damit das erste Partnerunternehmen von YB, welches als Präsentator einer Social Media-Rubrik auftritt. Alexander Reinhard, Inhaber der Traditionsfirma, ist stets offen für neue Vorschläge. So entstand auch gemeinsam die Idee, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von YB bei der Produktion der Kundengeschenke mitwirken

zu lassen. Anfang des Jahres traf sich eine abteilungsübergreifende Delegation in seiner Backstube in Bolligen. Allen Beteiligten hat es sichtlich Spass gemacht. Dass die fertigen Haselnuss-Lebkuchen so fein und schön verziert waren, ist jedoch ganz klar den Profis der Reinhard AG zu verdanken. Die zahlreichen Dankesschreiben und Komplimente möchten wir hiermit gerne an Alexander Reinhard und sein Team weiterleiten. (gg)

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Sportchef Christoph Spycher und Kommunikationsleiter Albert Staudenmann liefern aktuelle News.

WEIHNACHTSESSEN YELLOW TOP Traditionell fand das Weihnachtsessen des YB-Fördervereins Yellow Top wieder Ende Januar statt. Im Restaurant Büner, dem aktuellen Stammlokal des Yellow Top, genossen mehr als 50 Mitglieder und Gäste das feine Essen, liebenswürdig und freundlich serviert von Julio und seinem Team. Letzte News über die aktuelle Situation bei YB vor dem Start in die Rückrunde, erhielten die Anwesenden von VRP Hanspeter Kienberger, Sportchef Christoph Spycher und Kommunikationschef Albert Staudenmann. (rh)

Michael Krebs (Präsident Yellow Top) erhält von Hanspeter Kienberger (VRP YB) eine YB-Kuh.

Markus Scherer (Scherer-Licht), Ueli Wälti (Wälti AG), Thomas Hügli (von Fischer), Thomas Barth (R+B engineering), Albert Staudenmann (YB), Christoph Spycher (YB)

Kurt Jegerlehner (links, Agel AG) und Markus Guggisberg (Guggisberg Kurz AG) hören gespannt zu.

Thomas Wälti (Wälti AG), Marco di Romualdo (Amag), Ronald Donath, Caspar Sgier (Bächler+Güttinger), Peter Studer und Michele d’Aiuto (d’aiuto services) im Gespräch.


Pascal Erne (YB), Reto Maurer (Unternehmensleiter, Mérat & Cie. AG), Reto Kofmel (Leiter Gastrometzgerei Bern, Mérat & Cie. AG) und Marc Wettach (YB Gastro AG).

MÉRAT & CIE. AG – MIT NEUEM GOLDPARTNER IN DIE NÄCHSTE SAISON Ab der Saison 2020/21 heisst der BSC YB den GastroSpezialisten Mérat & Cie. AG als neuen Goldpartner in der gelbschwarzen Familie willkommen. Damit können die Stadionbesucher auch in den nächsten Jahren die original YB-Wurst mit streng geheimer Rezeptur geniessen. Zwar produziert Mérat die YB-Wurst bereits seit Juli 2018. Nun konnte mit dem Berner Traditionsunternehmen aber eine langfristige Partnerschaft über fünf Jahre mit Start ab der kommenden Saison abgeschlossen werden. Die Entwicklung der YB-Wurst ist eine der grossen Erfolgsgeschichten im Public Catering. Nachdem über die Meistersaison 2017/18 im Stadion 71’300 Würste verkauft wurden, ging man von einem schwer zu übertreffenden Rekordwert aus. Die Messlatte für den neuen Produzenten Mérat war entsprechend hoch. Dass der Absatz in der Saison 2018/19 um weitere 20’000 gesteigert werden konnte, spricht für die hervorragende Qualität der «neuen» YB-Wurst. Doch die Zusammenarbeit zwischen Mérat und YB darf keineswegs nur auf die YB-Wurst reduziert werden. Schliesslich sieht die Partnerschaft vor, dass Mérat auch zukünftig der exklusive YB Gastro AG-Lieferant von Fleisch- und Fischwaren bleibt.

Die beliebte YB-Wurst sorgt stets für ein Lächeln bei den YB-Fans.

Einst als kleine Familienmetzgerei angefangen, zählt das Unternehmen heute zu den bedeutendsten Schweizer Gastro-Lieferanten, wenn es um Fleisch-, Geflügelund Seafood-Spezialitäten geht. Dank ihrer neun regionalen Gastro-Metzgereien garantiert Mérat & Cie. nicht nur kurze Transportwege bei der Verarbeitung der Tiere, sondern auch eine nahe Anbindung an und flexible Lieferrhythmen für ihre Kunden. Der BSC YB und die YB Gastro AG sehen der vertieften Zusammenarbeit mit Mérat mit Freude entgegen. «Dass Mérat & Cie. AG Goldpartner des BSC YB wird, ist einerseits für beide Seiten eine Win-win-Situation, andererseits die logische Konsequenz aus einer bereits sehr erfolgreichen Zusammenarbeit. Wir halten am Erfolgsrezept der YBWurst fest und ermöglichen Mérat, zukünftig all unsere Gäste mit köstlicher Fleisch- und Fischware zu verköstigen,» sagt YB-CEO Wanja Greuel. (pe)

Seit über 70 Jahren beliefert die Mérat & Cie. AG Schweizer Gastronomen, Spitzenköche und Grossküchen. Als führender Partner von Restaurants und Grossverbrauchern ist Mérat seit 2013 auch Mitglied bei der Saviva.

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Corinne Schmidhauser, seit vielen Jahren pflegen die Feusi Sportschulen und der BSC Young Boys eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Was sind hierbei die Schwerpunkte und gemeinsamen Ziele? Ich denke, wir haben insbesondere im Nachwuchs viele Gemeinsamkeiten: Wir begleiten die jungen, ambitionierten Fussballer – und immer mehr auch Fussballerinnen! Und das in einer prägenden Phase ihres Lebens – wir begleiten sie zum Erstabschluss und YB unterstützt sie auf dem Weg in den Spitzensport. Ich schätze dabei die Haltung und das Verantwortungsbewusstsein der heutigen Verantwortlichen von YB sehr! Wir wissen beide um die Wichtigkeit, den jungen Athleten mehr mitzugeben, als den perfekten Pass zu spielen (obwohl das natürlich auch sehr wichtig ist!).

Als ehemalige Spitzensportlerin kennen Sie den steinigen Weg an die Spitze. Wie sieht der Austausch mit YB aus, damit sowohl die sportlichen als auch die schulischen Ziele erreicht werden können? Vorab scheint es mir wichtig, dass jeder seine Rolle respektiert – wir sind die Spezialisten in der Bildung, YB kennt alle Facetten des Fussballs. Doch meistens ist es so, dass es bei den Jungen in beiden Bereichen läuft – oder eben harzt. Um zur Spitze zu gelangen, braucht es immer viel Durchhaltevermögen – das Feuer für ihren Sport muss sehr stark in ihnen brennen, um die vielen Hürden zu überspringen.

Welche persönliche Beziehung hat die erfolgreiche Wintersportlerin Corinne Schmidhauser zum Fussball respektive zum BSC Young Boys? YB war bereits ein Teil meiner Jugend. Ich bin unmittelbar neben dem Wankdorfstadion an der Morgartenstrasse aufgewachsen und wir verbrachten viele Stunden im und um das damalige Stadion – inklusive Schlitteln auf der Nordseite. Und natürlich war es auch für mich unglaublich cool, dass ich als Bernerin 1986 von YB zum «gemeinsamen» Feiern eingeladen wurde: YB zelebrierte den damaligen Meistertitel und ich meinen ersten Weltcupsieg! (rh)

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NACHSPIELZEIT Reto Steffen neu in der YB-GL

Reto Steffen – der neue CDO des BSC YB.

Reto Steffen komplettiert seit Anfang Jahr neu als CDO (Chief Digital Officer) die Geschäftsleitung von YB. Der 50-Jährige gelernte Wirtschaftsinformatiker ist seit September 2018 als Leiter Digitalisierung & Prozesse bei YB tätig. Vorher war er Partner und CEO der Teamwork Schweiz AG, einer Berner IT-Beratungs-Firma, und Partner der global tätigen IT-Beratungs-Firma TeamWork Management SA. Die Geschäftsleitung von YB besteht somit neu aus sechs Mitgliedern – neben Steffen gehören Wanja Greuel (CEO), Beat Flückiger (CFO), Christoph Spycher (CSO), Andreas Feremutsch (COO) und Albert Staudenmann (CCO) dem Gremium an.

Feusi ist neu offizieller Bildungspartner des BSC Young Boys Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Feusi Bildungszentrum konnte auf Stufe Silberpartner bis zum Ende der Saison 2022/23 ausgebaut werden. Der Fokus des Engagements der Feusi Sportschulen liegt beim YB-Nachwuchs und den YB-Frauen, wo die Feusi Premium Partner ist. Auch der im Vertrag inkludierte Feusi Cup hat sich mittlerweile als wichtiger Sichtungstermin im Kalender der U15-Teams etabliert. Teilnehmer sind jeweils die Partnervereine BSC YB, FC Thun, Team AFF/ FFV, Team TOBE und Team Köniz.

Christian Franke (YB), Sandra von May-Granelli (CEO Feusi Bildungszentrum), Corinne Schmidhauser (Leiterin Sportschulen Feusi), René Hitz (YB).

Der BSC YB freut sich sehr, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit seinem Goldpartner ms medium vorzeitig bis Sommer 2023 verlängern zu dürfen. Die Passion für das Druckgeschäft geben Inhaber Martin Schneider und sein Team jeden Tag an zufriedene Kunden weiter. Das Engagement als exklusiver Druckpartner für den Schweizer Meister ist für Martin Schneider seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. René Hitz (YB) und Martin Schneider (Inhaber ms medium).

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Wir schätzen es sehr, die Partnerschaft mit BusinessCom auf Stufe Silberpartner ausbauen zu dürfen. Dabei ist für den CEO Jürg Fuhrer die Unterstützung der YB-Nachwuchsabteilung eine Herzensangelegenheit. Die BusinessCom, mit Hauptsitz in Burgdorf, beschäftigt 18 Mitarbeiter und arbeitet als Hersteller, Importeur und Grosshändler für Kleintierprodukte. Höchste Qualität, vorbildliche Artgerechtigkeit und überdurchschnittlicher Service sind das Leistungsversprechen und Erfolgsrezept des hochmotivierten Teams. Anja und Jürg Fuhrer (Geschäftsführer), Paolo Collaviti (Head of Operations), André Ammann (Head of Operations and Sales), René Hitz (YB).

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Im letzten Jahr erfuhr das YB-Museum ein «Lifting», mit Farbanstrich, neuen Bildschirmen und Digitalisierung sämtlicher Filmdokumente. Jedes Jahr erfreuen sich Tausende von Besuchern aus dem In- und Ausland an der über 120-jährigen Zeitreise durch die gelb-schwarze Geschichte und das Stadion Wankdorf. Spektakuläre Prunkstücke, Trophäen und filmische Kultdokumentationen können bestaunt werden, präsentiert mit lustigen und interessanten Anekdoten der YB-Traditionsspezialisten. Die YB-Museumspartner trafen sich zum ersten gemeinsamen Meinungsaustausch inklusive einem gemütlichen Raclette-Plausch im YB-Chalet. Gemütlicher Ausklang des ersten Treffens der YB-Museumspartner beim Raclette-Plausch im YB-Chalet.

Stehend: René Hitz (YB), Remo Wyss (Ramseyer + Dilger), Markus Guggisberg (Guggisberg Kurz), Martin Schneider (ms medium), Marco Probst (aqua sentio), Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid), Markus Scherer (Scherer-Licht), Thomas Aebi (itPartner Aebi). Kniend: Markus Caflisch (Verein Fussballstadion Wankdorf), Silvano Flückiger (Verein Fussballstadion Wankdorf), Pascal Zaugg (R+B engineering), Daniel von Gunten (Wagner AG). Es fehlen: Jürg Fuhrer (BusinessCom) und Theo Bühlmann (GVB Kulturstiftung).

Wir freuen uns sehr, die langjährige Zusammenarbeit mit der Elektro Burkhalter AG als Silberpartner weiter ausbauen zu dürfen. Die YB-Familie ist für das Berner Elektro-Unternehmen eine interessante Plattform für Branding und Kundenbindungsmassnahmen. Grosse Freude macht dem Familienvater und Geschäftsführer Patrick Heinzer auch das Engagement als Partner der YB Kids Camps. Patrick Heinzer (Geschäftsführer Elektro Burkhalter) im YB-Museum.

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Vertriebschef Martin Jara verlässt Allianz Suisse In der Geschäftsleitung der Allianz Suisse ist es Anfang 2020 zu einem Wechsel gekommen. Martin Jara, Leiter Distribution, hat die Allianz Suisse verlassen und wird eine neue Herausforderung als CEO von Helvetia Schweiz annehmen. Martin Jara war insgesamt 12 Jahre in verschiedenen Führungsfunktionen für die Allianz Suisse tätig, davon neun Jahre als Mitglied der Geschäftsleitung. «Wir bedauern seinen Weggang sehr. Gleichzeitig haben wir aber Verständnis, dass Martin Jara diese grosse Chance beim Schopfe packt und beglückwünschen ihn zu dieser verantwortungsvollen Position», sagt Severin Moser, CEO der Allianz Suisse. Martin Jara ist der neue CEO von Helvetia Schweiz.

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Raclette mit Römu Die YB Gastro AG hat für die Wintersaison mit einer guten Idee brilliert und ein YB Chalet auf den Quartierplatz gestellt. Der neue Holzbau konnte während der Wintermonate als Eventlocation gebucht werden. An einem kalten Abend im November lud Roman Grünig (YB, Leiter Sales & Sponsoring) ein paar ausgewählte Partner zu einem gemütlichen Raclette-Plausch ein. Das Ziel, die Firmen aus der Baubranche zu vernetzen und gemeinsam einen interessanten Abend zu verbringen, ist gelungen.

IMPRESSUM Herausgeber:

BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Sebastian Helbig Mitarbeit: Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigeverkauf: Pascal Erne Gian-Andrea Giacometti Roman Grünig René Hitz 031 344 88 88, sales@bscyb.ch Design: KOMET Werbeagentur AG LSA

Neben den ausgewählten Partnern nahm auch YB-Konditionstrainer Martin Fryand (2.v.l.) am Raclette-Abend teil.

Jörg Keller ist Inhaber der Storchenbäckerei und «Macher der YB-Truffes». Seit vielen Jahren ist der treue Fan des BSC YB Silberpartner und liefert seine Schlemmereien regelmässig und persönlich in die YB-Geschäftsstelle. Und das bei gutem und bei schlechtem Wetter – «houptsach gäub-schwarz».

Autoren: Estelle Bläsi (eb) Pascal Erne (pe) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Stefan Stauffiger (sst) Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Mauro Mellone Remo Neuhaus Andreas Wüthrich Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 2’500

Gelb-Schwarz durch und durch: Jörg Keller mit seinem Lieferwagen.

Erscheinung: Vier Ausgaben pro Saison ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG

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