AUSGABE 02.16 | 11. OKTOBER 2016
YBUSINESS
SPORTCHEF UND CEO IM NEUEN YB SKY CLUB
AUF IN DIE ZUKUNFT MIT CHRISTOPH SPYCHER UND WANJA GREUEL
UNTERWEGS WIE DER FC BAYERN
DER TOPMODERNE YB-CAR VON POSTAUTO
FORTSETZUNG EINER LANGEN TRADITION
DIE VALIANT BANK IN DER STAMMELF
SPIEL UND SPASS FÃœR EINEN GUTEN ZWECK
DIE BILDER ZUR YB-GOLF-TROPHY
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SPORTLICH ERFOLGREICH, WIRTSCHAFTLICH GESUND Liebe Leserinnen und Leser Der BSC Young Boys hat eine turbulente Zeit hinter sich. Die Reorganisation der Strukturen führte zu den Abgängen von CEO Alain Kappeler und Sportchef Fredy Bickel. Danach verabschiedete sich Urs Siegenthaler aus dem Verwaltungsrat. All dies wurde von zahlreichen Berichten und Kommentaren begleitet – und zeigte einmal mehr: YB bewegt und lässt kaum jemanden kalt. In der kommunikativen Umsetzung unserer Reorganisation sind Fehler gemacht worden, wofür wir uns entschuldigen. Aber hinter den Entscheiden stehen wir. Wir wollen wirtschaftlich agieren und aus den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln das Optimum herausholen. Sportlich wollen wir uns weiterhin als Schweizer Spitzenklub etablieren und auch auf dem europäischen Parkett eine Rolle spielen. Auf diesem Weg werden wir noch mehr auf den Nachwuchs, der sich bereits prächtig entwickelt hat, setzen und diesen künftig noch gezielter fördern. Dass es in einer attraktiven Mannschaft erfahrene Leistungsträger braucht und die Mischung stimmen muss, versteht sich von selbst. Unser neuer Sportchef Christoph Spycher trägt diesen Kurs voll mit. Seit er vor sechs Jahren als Captain des Bundesligisten Eintracht Frankfurt zu YB gekommen ist, hat er sich als ausgeprägter Teamplayer mit Führungsqualitäten etabliert. Sein Fachwissen und seine Sozialkompetenz sind unbestritten und sollen die Young Boys mitprägen. Ebenfalls in neuer Funktion ist Wanja Greuel tätig, bisher Verkaufsleiter, nun CEO. Wir erhoffen uns, dass sich im Sponsoring und bei den Events neue Türen öffnen und sich die Ertragskraft weiter verbessern lässt. Unsere Investoren und Besitzer Andy und Hansueli Rihs stehen nach wie vor voller Leidenschaft hinter ihrem Engagement bei YB. Aber sie verlangen mit Nachdruck eine angemessene Rentabilisierung ihres Investments. Um den nachhaltigen Fortbestand des BSC Young Boys zu sichern, sind wir gefordert, eine ausreichende Selbstfinanzierung zu gewährleisten. Unter diesen Vorzeichen hat unsere neue operative Führung ihre Arbeit aufgenommen. Es ist eine Freude, die grosse Motivation und hohe Identifikation dieser Crew, angeführt von Wanja Greuel und Christoph Spycher, zu spüren. Die YB-Familie wünscht ihnen viel Erfolg. Mehr denn je gilt: YB soll sportlich erfolgreich und wirtschaftlich gesund sein. In diesem Sinn: volle Kraft voraus in eine gute, gesicherte Zukunft des BSC Young Boys!
Hanspeter Kienberger, Verwaltungsratspräsident
INHALT 5 10 13 18 22 26 30 33 39 42
Hereinspaziert in den YB Sky Club Interview mit dem neuen CEO Wanja Greuel Die Valiant Lounge: jüngstes Kapitel einer 91-jährigen Geschichte Volltreffer im Sponsoring Mit dem Car zum ersten YBrunch Mehr als ein Slogan: YB FOREVER Two Circles: Profis in Sachen Fanverhalten Golfen für die Foundation for Talents Weisse Rosen aus Athen: mit YB zum Auswärtsspiel Nachspielzeit: Rundgang mit allerhand News
Unser grüessech” an " gelb-schwarz heisst
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Das Zillertal war Bern noch nie so nah!
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DER NEUE YB SKY CLUB Die Logen im Stade de Suisse verblüffen durch ihre Vielseitigkeit – jüngster Stolz ist der neu geschaffene YB Sky Club, der sich innert Kürze als Erfolgsgeschichte erwiesen hat. Die Besucherinnen und Besucher sind des Lobes voll.
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Seit der Eröffnung des Stade de Suisse im Jahr 2005 ist im vierten Stock einiges geschehen. Zu Beginn befanden sich auf der vierten Etage zehn Logen mit einem Fassungsvermögen von acht bis 24 Personen. Dazu gesellte sich der exklusive und erfolgreiche Presidents Club auf der Westseite der Haupttribüne. Bald einmal wurde klar, dass sich Geschäftsleute verschiedener Firmen mehr durchmischen möchten, um so besseres Networking betreiben zu können. Diese Tatsache veranlasste die Stadionbetreiber im Jahr 2010, die Logen-Landschaft neu zu konzipieren. Aus fünf einzelnen Räumen entstand die sogenannte Sky Lounge mit rund 100 Plätzen, fünf Logen blieben mehr oder weniger unverändert. Im Hinblick auf den Sommer 2016 wurde das Konzept der Sky Lounge erneut dem heutigen Zeitgeist angepasst. Mit dem Ziel, ein ansprechendes Angebot in ungezwungenem Rahmen anbieten zu können, entstand der YB Sky Club – ein persönlicher und attraktiver Treffpunkt für YB-Freunde und Fussballbegeisterte aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Sport. Im Gegensatz zu bisherigen Angeboten ist eine Mitgliedschaft im YB Sky Club persönlich. Somit treffen sich immer wieder dieselben Personen, ein Netzwerk und Freundschaften entstehen. (sst)
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Markus Schüller, Thomas Steffen und Adrian Röthlisberger.
Roger Schönenberger, Christian Müller, Martin Studer und René Hitz.
Hans-Peter und Karin von Niederhäusern, Wanja Greuel.
Sacha und Sybil Haller, Milan Gajic und Antonino Maglia.
Corinne und Erich Hausammann mit Sohn.
Julio Da Silva und Michael Schüpbach.
Thomas Fischer und Sabrina Gautschi.
Barbara Schmiderer und Fritz Haldimann.
Claudia Arn und Stefan Marthaler.
Ursula und Frank Henschke, Carole Messer, Roland Hilber.
Stephan und Cornelia Boss.
Heidi Spycher und Matthias Spycher mit seinen Töchtern.
«Der Sky Club bietet in einem schönen Rahmen eine gute Verbindung zwischen dem Sport, dem Geselligen und dem Geschäftlichen. Äs fägt!» Michael Schüpbach, Intermakler
«In stilvollem Ambiente Fussball schauen, über Geschäftliches sprechen und sich dazu kulinarisch verwöhnen lassen: Was gibt es Besseres?» Corinne Hert, KOMET Werbeagentur
«Ich durfte bei der Akquisition der Sky-Club-Mitglieder dabei sein und das hat mir viel Spass bereitet. Das Produkt ist sensationell. In familiärer Stimmung entstehen Freundschaften und Geschäfte.» Stefan Marthaler, UBS
«Mir gefällt die Atmosphäre im neuen Sky Club sehr gut. Der Umgang untereinander ist locker, das Essen und der Wein sind top.» Thomas Steffen, Terravigna
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10 Wanja Greuel
«UNSERE PARTNER SOLLEN MIT YB GLÜCKLICH WERDEN» Seit Mitte September ist Wanja Greuel CEO des BSC Young Boys. Zu YB ist der schweizerisch-deutsche Doppelbürger im Februar 2015 als Leiter Kommerz gestossen. Wanja Greuel, in den letzten Wochen gab es bei YB einige Veränderungen. Wie haben Sie diese Zeit wahrgenommen? Es waren einige turbulente Tage mit vielen, leider auch negativen, Schlagzeilen. Wir alle sind froh, dass wir nun mit frischem Mut und voller Tatendrang die kommenden Aufgaben angehen können. Ich freue mich sehr, dass mit Sportchef Christoph Spycher eine hervorragende Lösung präsentiert werden konnte. Bei Ihrem vorherigen Arbeitgeber (InfrontRingier) konnten Sie als stellvertretender Geschäftsführer eine Unternehmung von der Gründung her wachsen sehen und mitgestalten. Was bringt Ihnen diese Erfahrung als CEO von YB? Ich konnte erleben, wieviel über die ungemeine Kraft von positivem Teamgeist und unbedingtem Willen zu erreichen ist, und ich konnte wertvolle Erfahrungen im Bereich der Geschäftsführung sammeln. Aber letztlich kann man die Unternehmen nicht vergleichen. InfrontRingier ist eine Vermarktungsagentur, bei der es fast ausschliesslich um die Entwicklung und den Vertrieb nationaler Sportplattformen geht. YB ist um ein Vielfaches grösser und komplexer. Hier haben wir unzählige Disziplinen: vom Eventbusiness, über den Stadionbetrieb bis hin zur Gastronomie. Das alles ist ja nicht einmal das Kerngeschäft, denn das ist natürlich der Fussball. Und hier gibt es unzählige Einflussfaktoren, die das Geschäft sehr volatil machen können. Aber gerade darin liegen auch der Reiz und die Kraft: im Sport – und somit in der Marke YB.
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WANJA GREUEL Wanja Greuel feierte am 28. September seinen 39. Geburtstag. Er hat zwischen 2000 und 2006 in Mannheim und in Athen Betriebswirtschaft studiert und war in dieser Zeit als freischaffender Sportredaktor bei SAT1, Premiere und beim DSF tätig. Zwischen 2005 und 2015 arbeitete er in der Schweiz als Verkaufsleiter für die IMS Sport AG (5,5 Jahre) und als stellvertretender Geschäftsführer für InfrontRingier Sports & Entertainment AG (4 Jahre), ehe er zu YB wechselte.
Geboren sind Sie in Deutschland. Wie sind Sie in die Schweiz gekommen? Ich besitze die doppelte Staatsbürgerschaft, meine Mutter ist Schweizerin. Und so hatte ich schon immer eine grosse Affinität zu diesem Land. 2005 habe ich in Bern meine Diplomarbeit über den SC Bern verfasst. Als ich nach neun Monaten wieder nach Kaiserslautern hätte gehen sollen, bekam ich ein tolles Angebot von der IMS Sport AG und bin hier geblieben. Es gefiel mir so gut, dass fünfeinhalb Jahre daraus wurden. Anschliessend arbeitete ich vier Jahre lang in Zug und lebte in der Nähe von Zürich. Die Stadt Bern vermisste ich aber immer und so kam das Angebot, für YB zu arbeiten, vor eineinhalb Jahren gerade richtig. An YB gefallen mir die tolle Vereinsgeschichte und natürlich die Fans, die sich total mit dem Club identifizieren und sehr emotional sind. Ich bin froh, wieder hier zu sein. Und es gibt Leute, die sagen mir mittlerweile sogar einen akzeptablen Dialekt nach (schmunzelt). Mit welcher Philosophie möchten Sie die anstehenden Herausforderungen angehen? Ich bin glücklich und stolz, wenn ich meinen Teil zum Erfolg des Clubs beitragen kann. Was für mich generell an oberster Stelle steht, sind die Mitarbeiter. Es heisst ja: «Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital einer Unternehmung» – ich sehe es nur leicht, aber entscheidend anders: «Gute Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital einer Unternehmung». Was auf dem Fussballplatz zählt, gilt auch in der Wirtschaft: Leidenschaft, positives Denken, Teamspirit und absoluter Erfolgshunger – ohne diese Eigenschaften ist Erfolg nicht möglich. Eines meiner Lieblingszitate stammt von Steve Jobs: «Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do.» Wie würden Sie sich selber charakterisieren? Die Vermarktung ist eine meiner grossen Leidenschaften. Als erfolgreicher Vermarkter muss man zuweilen ein wenig forsch und unbequem sein. Respekt, Ehrlichkeit und Fairness stehen für mich aber an oberster Stelle. Zudem habe ich noch keinen Sponsor erlebt, der einen Vertrag unterschrieben hat, wenn er es gar nicht wollte. Für mich hängt die Vermarktung stark mit sportlichem Ehrgeiz zusammen: Ich will Partner für YB gewinnen und sie davon überzeugen, dass unser Club eine tolle Plattform ist. Und ich will, dass unsere Partner mit YB glücklich werden. Was haben Sie sich für die berühmten ersten 100 Tage vorgenommen? Ich möchte zusammen mit einem starken Management-Team unsere Mitarbeiter begeistern. Begeistern für gemeinsame Ziele, für neue Projekte und auch für eine Offenheit, gewisse Dinge ein wenig anders anzupacken. Ich möchte, dass jeder Mitarbeitende am Morgen mit einem Lächeln ins Büro kommt und es am Abend wieder glücklich verlässt. Wir haben fantastische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere internen Prozesse sind noch nicht optimal ausdefiniert. Insbesondere mit der Hilfe von Technologie können wir hier kurzfristig «Quick Wins» generieren und mittelfristig grosse Fortschritte erwarten – zum Vorteil aller Mitarbeitenden und damit zum Wohle des unternehmerischen Erfolgs von YB. (sst)
CEO Wanja Greuel und Sportchef Christoph Spycher
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WILLKOMMEN IN DER VALIANT LOUNGE! Seit dieser Saison trägt die ehemalige Future Lounge einen neuen Namen und erscheint in ganz neuem Kleid: die Valiant Lounge
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DIE «VALIANT» WAR SCHON VOR 91 JAHREN VOR ORT Wir schreiben das Jahr 1925, es ist Oktober. Eben sind die Young Boys umgezogen: Das bisherige Stadion, der «Sportplatz Spitalacker», bleibt den YB-Unterligen- und Junioren-Mannschaften vorerst zwar erhalten – aber das Fanionteam kickt nun im eben neu eröffneten Wankdorfstadion. Es ist für die damalige Zeit eine höchst moderne Arena mit teilweise überdachten Stehplätzen und einer schmucken Haupttribüne mit Ehrenloge. Das Fassungsvermögen beträgt stolze 22’000 Zuschauer. Und erstmals gibt es auch… Bandenwerbung. Es ist die Spar- und Leihkasse Bern, Bundesplatz, die hinter dem Tor auf der Seite Papiermühlestrasse für neue Bankkunden wirbt. Interessant in diesem Zusammenhang: Das Spielfeld damals war ziemlich genau an gleicher Stelle wie heute platziert. Auch nach den Ausbauetappen des Stadions, u.a. für die WM-Endrunde 1954 und nun im Stade de Suisse, spielten die Mannschaften Richtung Sempachund Papiermühlestrasse. Die Spar- und Leihkasse Bern besteht in der damaligen Form nicht mehr – aber sie existiert nach der Fusion mit der Gewerbekasse und der BB Bank Belp seit dem Jahr 1997 als Valiant Bank, die mit dem BSC Young Boys schon immer freundschaftlich verbunden war. So unterstützte die Valiant im Stade de Suisse von der ersten Stunde an das YB-Museum mit einer Firmen-Mitgliedschaft massgebend – und seit dieser Fussballsaison gibt die Bank der ehemaligen Future Lounge den neuen Namen: Unternehmer und Gewerbler treffen sich mit der «YB-Familie» nun in der Valiant Lounge. Übrigens: Die Young Boys spielen seit 1898 Fussball, die direkten Vorgänger der Spar- und Leihkasse Bern übten ihre Bankgeschäfte schon ab 1824 aus… (cb)
Bandenwerbung hinter dem YB-Tor im ersten Wankdorfstadion 1925.
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Stephan Michel Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation der Valiant Bank AG:
«Die Valiant Lounge ist eine rundum gelungene Sache. Sie verbindet Sport, das Gewerbe und die Leidenschaft für YB auf eine bodenständige, gemütliche Art und Weise.»
«Valiant ist zwar erst 19 Jahre alt, unsere Wurzeln gehen aber bis ins vorletzte Jahrhundert zurück. Mit der Valiant Lounge zeigen wir unsere Verbundenheit mit dem Kleingewerbe, aus dem Valiant entstanden ist und für das wir heute noch einstehen.»
«ES IST EINE RUNDUM GELUNGENE SACHE.» STEPHAN MICHEL
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FELDSCHLÖSSCHEN
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AC/DC im Stade de Suisse
Auf der Bühne ein Feuerwerk und hinter den Kulissen ein logistisches Meisterwerk 41 000 Konzertbesucher mit viel Lust auf Bier: Als die Hardrockband AC/DC Ende Mai das Stade de Suisse füllten, waren die Gastgeber froh, mit Feldschlösschen auf einen erfahrenen Logistikund Getränkepartner zählen zu dürfen. Ein Blick hinter die Kulissen einer Grossveranstaltung. Während sich die Fans von AC/DC vor dem Konzert vor allem die Frage stellten, ob Ex-Guns N' Roses Axl Rose auch als Frontmann der australischen Hardrocktruppe taugt und trotz gebrochenem Fuss eine gute Show abliefern kann, beschäftigten Stefan Felix, verantwortlicher Event Coach von Feldschlösschen, ganz andere Dinge. «Die Fans von AC/DC sind als Bierliebhaber bekannt und das Stade de Suisse als Fussballstadion nicht für grosse Konzerte mit einem so hohen Bierabsatz gemacht», erklärt er. Dreimal mehr Gäste als sonst Wo sonst etwa 17 000 Fussballfans dem Ballsport frönen, würden sich fast dreimal so viele Musikbegeisterte zum Headbangen zusammenfinden, die ersteren bezüglich Biergenuss in nichts nachstehen. Wo sonst 20 000 Liter Bier pro Match fliessen, wurde also die dreifache Menge erwartet. Und wo der Bierabsatz seinen Höhepunkt sonst ver-
lässlich vor dem Spiel und in der Pause erlebt, musste während des gesamten Konzerts ein hoher Durchlauf von wohltemperiertem Bier garantiert werden. Die fehlenden Kühlmöglichkeiten vor Ort machten dem Eventprofi zu Beginn etwas Kopfzerbrechen. Damit die erwarteten 41 000 Musikfans zu keiner Zeit auf kühles Bier verzichten mussten, war eine ausgeklügelte Logistik gefragt. Knacknuss Geschwindigkeit «Ein Konzert in der Grösse von AC/DC ist logistisch gesehen eine immense Herausforderung», sagt Matthew Plüss vom Stade de Suisse. «Man darf sagen, dass es nur dank Feldschlösschen als grosser Getränke- und Logistikpartner möglich war, alles reibungslos über die Bühne zu bringen.» Der Chef Publikumscatering sorgte sich in erster Linie darum, dass die zur Verfügung stehende Menge an Bier
Fans von AC/DC sind Bierliebhaber – dementsprechend gross war der Andrang.
schliesslich auch genügend schnell den Weg durch die Durchlaufkühler finden würde, um alle durstigen Kehlen rechtzeitig zu stillen. 64 Palett gekühltes Bier Von Event Coach Stefan Felix koordiniert, gings am Sonntagmorgen früh los. LKW lieferten 64 Palett gekühltes Bier. Dieses wollte im Stadion verteilt werden – keine einfache Aufgabe bei den wenigen Eingängen. Kühlzelte und Kühlwagen Wo man sonst Fussball schaut, wurden Kühlzelte und Kühlwagen aufgestellt. Vier Gastroserviceleute von Feldschlösschen waren unterwegs, um – wenn nötig – Störungen zu beheben. Insgesamt sorgten 580 Mitarbeitende im und ums Stadion für einen reibungslosen Ablauf – 50 davon stellte Feldschlösschen, sie waren ums Bierzapfen besorgt. Ein unglaubliches Erlebnis «Eine super Sache», zeigt sich Matthew Plüss begeistert. Dem Aufruf von Area Sales Director Ueli Reinhard folgend, hatten sich 50 Feldschlösschen-Mitarbeitende freiwillig gemeldet. «Es war ein unglaubliches Erlebnis, die Zeit verging wie im Flug und den Zapfhahn haben wir nur einmal geöffnet», schwärmt Astrid Hermann, eine der Freiwilligen, nach dem Event. Um die 50 000 Liter Bier wurden gezapft, und sowohl von Seiten Stade de Suisse als auch Feldschlösschen hiess es: «Alles gut gegangen».
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Während aufauf derder Bühne diedie Post abgeht, läuft das Bier in in den Zelten aufauf Hochtouren durch diedie Zapfhähne. Während Bühne Post abgeht, läuft das Bier den Zelten Hochtouren durch Zapfhähne.
Rundum zufriedene Fans Rundum zufriedene Fans «Feldschlösschen istist einein sensationeller «Feldschlösschen sensationeller Partner und hat uns das Vorhaben ohne Partner und hat uns das Vorhaben ohne grosse grosseDiskussion Diskussionermöglicht», ermöglicht»,sagt sagt Matthew Plüss. Durch seine grosse Er-ErMatthew Plüss. Durch seine grosse fahrung bringe der Getränkepartner befahrung bringe der Getränkepartner bezüglich züglichLogistik Logistikviel vielKnowhow Knowhowmit. mit.Für Für den «Energy Air»-Event Anfang Septemden «Energy Air»-Event Anfang September konzept berwurde wurdedas dasLogistik Logistik konzeptüberübernommen. nommen. Auch Axl Rose war in in Form Auch Axl Rose war Form Übrigens: Auch Axl Rose durfte sich auf Übrigens: Auch Axl Rose durfte sich auf die dieSchultern Schulternklopfen: klopfen:ErErkam kambei beiden den AC/DC-Fans AC/DC-Fansgut gutan, an,rockte rocktedie dieBühne Bühne und undlegte legtetrotz trotzStützstiefel Stützstiefeldas daseine eine oder andere Tänzchen aufs Parkett. oder andere Tänzchen aufs Parkett. www.feldschloesschen.ch Freiwillige von Feldschlösschen waren ums Bierzapfen besorgt. www.feldschloesschen.ch Freiwillige von Feldschlösschen waren ums Bierzapfen besorgt.
Insgesamt versorgten 5050 Feldschlösschen-Mitarbeitende 4141 000 durstige Konzertbesucher mitmit umum diedie 5050 000 Liter Bier. Insgesamt versorgten Feldschlösschen-Mitarbeitende 000 durstige Konzertbesucher 000 Liter Bier.
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BEWEGUNGEN IM SPONSORING Nicht nur das Stade de Suisse hat ein teilweise neues Gesicht bekommen, auch im Sponsoringbereich hat sich auf die Saison 2016/17 einiges getan. Wir nutzen die Gelegenheit, auf alle Neuigkeiten im Jahr 2016 zurückzublicken.
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Valiant und Axpo als neue Premium Partner Bereits zu Jahresbeginn ist die Valiant Bank AG zum Premium Partner aufgestiegen. Die Universalbank, welche über 800 Beschäftigte in der Schweiz zählt, hat Ihr Engagement beim BSC Young Boys verstärkt. Im Zentrum steht neben der Bandenpräsenz im TVBereich insbesondere das Patronat der neuen Valiant Lounge. Die ehemalige Future Lounge wurde nicht nur umbenannt, sondern erhielt auch optisch eine Aufwertung und strahlt nun in den Farben der Valiant. Neu eingestiegen auf die Saison 2016/17 ist der Energiedienstleister Axpo. Die Axpo Gruppe produziert, handelt und vertreibt Energie für über drei Millionen Menschen und mehrere tausend Unternehmen in der Schweiz und in über 30 Ländern Europas. Beim BSC Young Boys engagiert sich das Unternehmen insbesondere mit LED-Banden im TV-Bereich sowie den markanten Cam Carpets, welche in idealem Win-
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kel zur TV-Kamera eine optimale Markenpräsenz garantieren. Neue Gesichter und alte Bekannte auf Stufe Goldpartner Auch auf Stufe Goldpartner haben sich Änderungen ergeben. Die Faro AG ist bereits seit vielen Jahren im Stade de Suisse engagiert. Zum einen mit Dienstleistungen zur Sauberkeit und auch im Sponsoringbereich. Auf die Saison 2016/17 ist das Unternehmen mit Standorten in Bern und Biel vom Silber- zum Goldpartner aufgestiegen. Die gleiche Entwicklung hat auch die PostAuto Schweiz AG genommen, welche nun auch als Goldpartner auftritt. Im Rahmen des Engagements steht auch die Neubeschaffung eines Mannschaftsbusses, welcher im Rahmen des YB-Brunches den Partnern vorgestellt wurde. Im Sponsoring engagiert sich PostAuto insbesondere im Hospitali-
1 - Wanja Greuel (CEO BSC YB), Thomas Steffen (Inhaber & CEO Terravigna), Raphael Steffen (Marketing Terravigna), Antonino Maglia (Account Manager BSC YB)
2 - Wanja Greuel (CEO BSC YB), Marco Zwahlen (Inhaber & CEO Lettra Design), Vincenzo Anello (Marketing, Verkauf), Antonino Maglia (Account Manager BSC YB)
3 - Gian-Andrea Giacometti (Senior Account Manager, BSC YB), Alexander Reinhard (Inhaber Reinhard AG), Wanja Greuel (CEO BSC YB),
4 - Wanja Greuel (CEO BSC YB), Daniel Landolf (CEO und Mitglied der Konzernleitung, PostAuto Schweiz AG), René Hitz (Senior Account Manager BSC YB).
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ty-Bereich. Neu und dennoch bekannt ist der Goldpartner Welle 7, ein Projekt der Migros Aare. Das urbane Zentrum direkt beim Hauptbahnhof Bern bietet einen einzigartigen vielfältigen Mix aus Shops, Gastronomie, Bildung, Dienstleistungen und Business. Beim BSC Young Boys umfasst das werthaltige Sponsoringpaket ab der Saison 2016/17 unter anderem Pre Game-Aktionen, LED-Banden, LED Powerpack sowie Samplings und Inserate. Daneben fungiert die Welle 7 auch als Verkaufsstandort für Tickets zu den Heimspielen sowie ausgewählte Fanartikel.
und das Hotel Ambassador. Neu in dieser Kategorie finden sich zudem der Weinpartner Terravigna (ab Jahresbeginn), der Reisepartner Globetrotter, die Bächler + Güttinger AG sowie Lettra Design, der Werbetechniker aus dem Liebefeld.
Ausbau im Bereich der Silberpartner Erfreuliche Neuigkeiten bietet auch die Sponsoring-Kategorie der Silberpartner. So hat der Fashion Partner Mode Bayard AG sein Engagement auf die neue Saison ebenso verlängert wie die Bäckerei Reinhard AG, Silent Gliss, ms medium satz+druck gmbh
Der BSC Young Boys ist sehr stolz auf diese Partnerschaften und das aktive Engagement der Unternehmen, wie auch CEO Wanja Greuel unterstreicht: «Insbesondere in der Schweizer Liga sind Sponsoren absolut unersetzlich. Während die Clubs der grossen Ligen wie bspw. England, Deutschland und Spanien in erster Linie von den hohen Vermarktungseinnahmen der TV-Rechte profitieren, spielt das Sponsoring in der Schweiz eine deutliche markantere Rolle. So lassen sich unsere Sponsoringumsätze im Volumen gar mit denen mancher Clubs der Premier League vergleichen – ihr Anteil am Gesamtumsatz ist aber um ein Vielfaches höher». (red)
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Das wird Wellen schlagen Snake Wave heisst die neue VorhangLösung von Silent Gliss. Sie macht ihrem Namen alle Ehre: wellenförmig schlängelt sich der Vorhang durch die gebogene Schiene – geschmeidig, gleichmässig und leise. So schafft Snake Wave, egal ob als Innenraumbeschattung, Raumteiler oder Designelement eine neue einzigartige Atmosphäre. Eine Atmosphäre, die Wellen schlagen wird. www.silentgliss.ch
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IN BERN ZU HAUSE – WELTWEIT UNTERWEGS Die TeamWork Schweiz AG befindet sich im Bauch des Stade de Suisse und beliefert Firmenkunden mit IT-Services. Neben Bern hat die TeamWork-Gruppe mit Zürich, Genf und sieben Niederlassungen im Ausland weitere Standorte. TeamWork ist Partner des globalen Marktleaders im Bereich Unternehmenssoftware, der SAP SE aus dem deutschen Walldorf. 1999 gründete Philipp Rey-Gorrez in Genf die Firma TeamWork und hat daraus einen internationalen SAP-Player mit elf Standorten und 360 Mitarbeitenden gemacht. Als Eigentümer und Inhaber hält Rey-Gorrez die Fäden immer noch in der Hand. Das lokale Management überlässt er jedoch den Mitarbeitenden vor Ort. Frei nach dem Motto «think global – act local», passt jeder Standort sein Portfolio und seine Philosophien an die regionalen Märkte an. So konzentriert man sich im Stade de Suisse auf die strategischen Geschäftsfelder SAP ERP / HCM, Analytics, SAP Technologie Services und strategische Beratung. Zudem ist der Berner Standort führend bei der Entwicklung eigener Produkte wie beispielsweise einem Tool, welches alle Daten aus SAP mittels Microsoft Word aufbereitet und für den Druck die volle Word Funktionalität nutzt. Lösungen wie diese sind bei lokalen Grossunternehmen wie Post, RUAG, der Bundesverwaltung, Visana und vielen anderen im Einsatz. «Aber auch kleinere und mittelgrosse Unternehmen unterstützen wir sehr gerne. Als aktuelles Beispiel gehört der RBS seit diesem Jahr zu unseren Kunden», erklärt der Berner Geschäftsführer Reto Steffen. (egu) Mit TeamWork hoch hinaus
DIE NÄHE ZU YB Für Steffen, der seit der Gründung von TeamWork Schweiz dabei ist, ging mit dem Bezug der Geschäftsstelle im Stade de Suisse ein Traum in Erfüllung. «Ich ging schon im alten Wankdorf immer an die YB-Spiele. Und als bekannt wurde, dass es im neuen Stadion mietbare Räumlichkeiten geben wird, war klar, dass wir dort arbeiten möchten», erklärt Steffen. So war TeamWork Schweiz eines der ersten Unternehmen, das 2007 im neuen Stade de Suisse Büros bezog. Da die Büroräumlichkeiten nur wenige Meter auseinanderliegen, ging es nicht lange, bis der Kontakt zu YB entstand. Seit diesem Jahr berät TeamWork die Young Boys in der Entwicklung einer neuen IT-Strategie. «Für mich ist die Zusammenarbeit mit YB eine Herzensangelegenheit und sehr befriedigend», sagt Steffen, der sich, wenn es die Zeit zulässt, die YB-Heimspiele jeweils im Sektor C oder in der VIP-Lounge anschaut. Die Herzen vieler TeamWorker würden ebenfalls allesamt für Gelb-Schwarz schlagen, betont der Geschäftsleiter. Weitere Informationen: www.teamworksolutions.ch www.teamwork.net
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DER NEUE GELBSCHWARZE STOLZ
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Im Normalfall sind Guillaume Hoarau und Yvon Mvogo, Yoric Ravet und Denis Zakaria die Stars im Stade de Suisse. An diesem Vormittag im August war einiges anders: Der «Star» des Tages trug zwar auch gelb-schwarz und kann noch viel schneller unterwegs sein als Miralem Sulejmani. Im Rahmen des ersten YBrunchs in der Champions Lounge des Stade de Suisse wurde frühmorgens zu Kaffee und Gipfeli der neue YB-Car präsentiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften ins Fahrzeug steigen und sich
dorthin setzen, wo Trainer Adi Hütter auf den Reisen zu den Auswärtsspielen jeweils gedanklich den Matchplan durchspielen dürfte. Auf jene Plätze, wo sich die Spieler nach einem Sieg in der Fremde noch einmal die Tore anschauen. Und auf jene Sessel, die sich derart ausbauen lassen, dass angeschlagene Spieler professionell gepflegt und massiert werden können. Der nigelnagelneue YB-Car von PostAuto, das gleiche Modell, welches den FC-Bayern-Spielern besten Fahrkomfort bietet, verblüffte alle – und sorgte bei einem für Freudentränen: Alex Braun, die YB-Chauffeurlegende von PostAuto, berichtete voller Stolz von seinen ersten Berührungen mit dem neuen Bus. «Das neue Fahrzeug macht mich zum glücklichsten
Menschen», sagte Braun, der die Young Boys jeweils fährt und die Partien voller Herzblut auf der Tribüne verfolgt. Design und Komfort genügen höchsten Ansprüchen. Bei der Gestaltung und Ausstattung des Cars konnten die Berner Klubverantwortlichen mitreden und Wünsche anbringen. Das Resultat: Ein Bus, der voll und ganz auf YB zugeschnitten ist – bemerkenswerte Präsenz des YB-Logos inbegriffen. Eine interessante Neuigkeit für alle YB-Fans: Der Car lässt sich auch für private Zwecke mieten (sofern ihn nicht gerade die Young Boys brauchen). Mit der Kontrollnummer BE 1898 ist ein Stück Berner Geschichte auf den Strassen unterwegs. (as)
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Stade de Suisse setzt auf starke Partner! Die UP Group unterstützt mit Höchstleistungen die Young Boys und die Stadionorganisation in allen Belangen des Höhenzugangs. Zum Beispiel für Vorbereitungen für die Champions League Qualifikation oder für verschiedene Events, wobei auch kurzfristig entsprechende Arbeiten ausgeführt werden müssen. Dank dem modernen Maschinenpark können alle Winkel - auch in luftiger Höhe – sicher erreicht werden. Auch Elektro-Geräte bis zu 28m kommen zum Einsatz, damit die gleichzeitig stattfindenden Trainings der YB-Cracks nicht gestört werden.
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YB FOREVER: UMGESTALTUNG DER VIP-FASSADE Bereits in den Statuten des Footballclubs Young Boys Bern steht es geschrieben: «Unsere Farben sind gelb und schwarz. Young Boys for ever.» Diesen Sommer haben wir uns dem Anliegen der Gründerväter unseres Clubs angenommen. Zum einen haben wir uns dazu entschlossen, den Leitspruch YB FOREVER wiederzubeleben und zum anderen wurde das Stade de Suisse in unsere Clubfarben getaucht. Nebst der Bemalung der WC-Boxen im Stadionumgang, bei der die Fans (im Sektor D) und der Kids Club (im Sektor B) mit einbezogen wurden, sticht vor allem die gelbe VIP-Fassade ins Auge. Die gelbe Wand mit den grossen YB-Logos und dem zentralen YB FOREVER verleiht dem Stadion Emotionen und macht jedem Stadionbesucher sofort klar, welcher Club hier zuhause ist. Die Umgestaltung dieser VIP-Fassade war ein Projekt, das in der fussballerischen Sommerpause aber par-
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allel zum laufenden Event- und Kongressbetrieb eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellte. Glücklicherweise konnten wir auf die tatkräftige Mitarbeit und die grosszügige Unterstützung von vier Partner-Firmen zählen. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Lawil, Mordasini, Hutmacher und Lettra Design für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Eine grosse Herausforderung war es, die rund 25 Tonnen Gerüstmaterial auf den VIP-Balkon zu bekommen. Für Montage und Demontage benötigte die Firma Lawil 300 Mannstunden. Die VIP-Fassade besteht aus Metallpanelen, welche durch die Maler von Mordasini und Hutmacher in drei Farbschichten gelb lackiert wurden. Die grossen YB-Logos wurden von Lettra Design auf Alutafeln aufgezogen und dann montiert. (dm)
Das Projekt in Zahlen Projektzeitraum: 15. Juni – 16. Juli 2016 Verbautes Gerüstmaterial: 25 Tonnen Durchmesser der beiden YB-Logos: jeweils 4 Meter Format des YB-FOREVER-Logos: 13 × 2 Meter Verbrauchte Farbe: 322 kg Farbton (YB-Gelb): RAL 1018 Zinkgelb Verbrauchte Roller: 28 Stk. Verbrauchte Pinsel: 18 Stk. Verbrauchtes Klebband: 3600 m2
«Seit Kindheit bin ich ein grosser YB-Fan und durfte 1986 den letzten Meistertitel vor Ort in Neuenburg mitfeiern. Als ich vernommen habe, dass die VIP-Fassade gelb gestrichen wird, war für mich klar, dass der Maler nur auf einem Lawil Gerüst arbeiten darf. Die Idee, diese mausgraue Fassade gelb zu streichen, fand ich vom ersten Moment an super. YB ist nun mal gelb-schwarz, YB FOREVER!» Jürg Mathys, Geschäftsleiter Region West, Lawil Gerüstbau AG
«Dabei zu sein bei der farblichen Gestaltung der Metallpanelen im Stade de Suisse war für unseren Betrieb ein Vergnügen, denn mit Farbe Emotionen zu erzeugen ist unser Credo! Die involvierten Firmen arbeiteten Hand in Hand und in kürzester Zeit wurde auf grosser Fläche viel Effekt erzielt. Mit YB als Geschäftspartner und mit dem Sport im Besonderen verbunden, freut es mich, dass wir bei der Umsetzung eines solchen Projektes dabei sein konnten.» Beat Hutmacher, Geschäftsführer, Hutmacher GmbH
«YB FOREVER, die neu gestaltete VIP Fassade verleiht dem einzigartigen YB-Stadion einen unverkennbaren Touch. Es macht mich stolz, solch spezielle Projekte für unseren Partner YB umsetzen zu können.» Marco Zwahlen, Geschäftsführer / Inhaber, Lettra Design Werbetechnik AG
«Die Tradition zu pflegen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, egal ob im Sport oder im Beruf. BSC YB seit 1898, Mordasini Maler Gipser AG seit 1902. Deshalb unterstützen wir als langjähriger Partner von YB solch wertvolle Projekte.» Christoph Tanner, Geschäftsleiter, Mordasini Maler Gipser AG
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BIG DATA: UNSERE PARTNERSCHAFT MIT TWO CIRCLES «Big Data» ist das Marketing-Schlagwort unserer Zeit. Der Umgang mit grossen Datenbeständen und deren sinnvolle Nutzung beschäftigen Unternehmen der verschiedensten Branchen. Auch Sportorganisationen wie der BSC Young Boys besitzen Unmengen an Daten, die aus den verschiedensten Quellen stammen.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Daten zu nutzen, um individueller mit unseren Fans zu kommunizieren. Unsere Fan-Gemeinde ist sehr heterogen, Menschen mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen und in ganz verschiedenen Lebensabschnitten teilen sich die Leidenschaft YB. Umso wichtiger ist es, dass wir mit unseren Fans angemessen kommunizieren. Wir möchten jedem Fan die Informationen zukommen lassen, die für ihn relevant sind. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir mit der Agentur Two Circles zusammen. Gemeinsam haben wir eine siebenstellige Zahl an Datenzeilen aus unserem Ticketingsystem, dem Stadion-Zutrittssystem, dem Newsletter-Tool und der YB-App in ein Data Warehouse importiert. Angereichert wurden die Daten mit den Ergebnissen der Fan-Umfrage im Sommer 2016. Dieses Data Warehouse erlaubt uns den Blick auf unsere Fans mit ihren Vorlieben rund um YB und eine Segmentierung nach verschiedensten Kriterien wie beispielsweise bevorzugter Stadionsektor, Anzahl besuchte Heimspiele oder Entfernung des Wohnorts vom Stadion. Einige Testläufe in den vergangenen Wochen haben vielversprechende Ergebnisse gezeigt. So konnten mit einem Mailing im Vorfeld des Spiels YB-Thun mehrere hundert Zuschauer dazu bewogen werden, erstmals ein Ticket im Vorverkauf zu erwerben. Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass Öffnungs- und Klickraten von Emails um ein Vielfaches höher sind, wenn der Inhalt auf die Zielgruppe zugeschnitten ist.
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Basierend auf diesen Erkenntnissen und der Erfahrung von Two Circles überarbeiten wir zurzeit unser Email-Newsletter-Konzept. Die Erfolge von Two Circles mit zahlreichen europäischen Fussballclubs und anderen Sportorganisationen stimmen uns zuversichtlich, dass wir die Kommunikation mit unseren Fans verbessern werden und dadurch zusätzliche Zuschauer ins Stadion kommen, um der Leidenschaft YB live vor Ort zu frönen. (dm)
Two Circles arbeitet mit vielen Fussballvereinen unterschiedlichster Grösse und Ausstrahlung zusammen, unter anderem mit dem FC Liverpool, Valencia CF, Fulham FC, FC Utrecht, Norwich FC und dem FC Southampton.
Two Circles ist eine Marketing-Agentur, die Sportorganisationen hilft, engere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Die Agentur wurde vor fünf Jahren gegründet und betreut heute mit Büros in London, Chicago und Bern über 50 Kunden in 8 Märkten.
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Wir machen den Weg frei
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Hochgradige Werbewirkung von passengertv wissenschaftlich belegt «Hochsignifikante Ergebnisse»: Dies attestiert eine WEMF-Studie zur Werbewirkung den passengertv-Bildschirmen im öffentlichen Verkehr. Sie erregen die Aufmerksamkeit der Passagiere in aussergewöhnlich starkem Ausmass. Die Passagiere erinnern sich sogar an Details. «Die Schweiz war bereits einmal Fussball Europameister!»: Diesen Satz blendete passengertv im vergangenen Frühling zwei Wochen lang alle 8 Minuten auf seinen Bildschirmen in Bussen und Bahnen in der Ostschweiz ein. Zusatzinformation: Die Schweiz schlug Litauen mit 9:0, und zwar im Jahr 1924.
ten Gebieten. «Die hochsignifikanten Ergebnisse sprechen für einen ganz eindeutigen Effekt», bestätigt Dr. Jella Hoffmann, Director of Ad-Hoc Research bei der WEMF. Für die WEMF ist es «eindeutig»: Die Spots werden nicht nur gesehen, sondern auch verstanden und erinnert. «Die WEMF bestätigt wissenschaftlich, was Dass die Schweiz schon einmal Europameis- wir von unseren Kunden immer wieder höter war, wussten vor den Spots 10 % der Be- ren», sagt Yves Kilchenmann, Head of Marfragten. Im Testgebiet schnellte die Zahl der ket bei der passengertv AG. «Pendler sind richtigen Antworten nach der Spotserie auf ein aufmerksames Publikum und sie mögen 45 %. Das ist ein Plus von 350 Prozent! Im unser abwechslungsreiches Programm, das Berner Oberländer Kontrollgebiet hingegen, zunehmend auch Bewegtbilder zeigt». wo das unveränderte Programm von passengertv lief, blieb der Wissenstand so tief wie zuvor. Noch krasser war der Unterschied bei einer Zusatzfrage: Das korrekte Torverhältnis kannten vor der Kampagne 3%. Im Kontroll- Pendler sind mehr als aufmerksam: «Das war gebiet änderte sich daran nichts. Im Testge- gar keine EM», schrieben mehrere Passagiebiet hingegen wussten es nach der Kampag- re an passengertv, «das war ein olympisches Turnier, bei dem die Schweiz als beste eune 36 % - eine Steigerung um 1200 %! ropäische Mannschaft abschnitt.» Aha! Die Befragt wurde mit 800 Personen eine reprä- Spots begleiten das öV-Publikum also sogar sentative Stichprobe für 15- bis 75-jährige bis nach Hause. regelmässige öV-Nutzer in den untersuch-
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YBGOLF-TROPHY Bei sommerlichen Temperaturen fand Anfang September im Limpachtal die Jubiläumsausgabe der YB-Golf-Trophy statt. Nach der morgendlichen Stärkung im Restaurant Limpach’s ging es auf den Golfplatz. Nach Abschluss des sportlichen Teils widmete man sich dem Apéro auf der wunderschönen Terrasse, bei einem leckeren Drei-Gang-Menü konnten die Teilnehmer den Abend ausklingen lassen. Der Erlös der YB-Golf-Trophy fliesst vollumfänglich der Fondation for talents zu. Dieses Jahr kann ein Betrag von 27’500 Franken gespendet werden.
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Hans Wirz, Philippe Genoux, Franz Sennhauser, Bernhard Friedli.
Christoph Küng, Marcel Durst, Thomas Blaser, Stefan Zürcher.
Marin Aljinovic, Piero Grosso, Richard Gostony, Bernhard Reusser.
Beat Tanner, Kurt Lanz, Rolf Stähelin.
Tom Flückiger, Donato Gregorio, Caroline Müller, Lukas Uehlinger.
Marco Fumasoli, Frank von Arx, Rudolf Stucki, Roland Nyffeler.
Philipp Akeret, Caroline Devaux-Kugler, Olivia Enkerli, Donat Riedo.
Erwin Gross, Noël Beyeler, Lukas Meier, Lars Lunde.
Hans-Peter Misteli, Marc Burri, Roland Landolf.
Einstimmen am Vormittag im Limpachtal.
Alain Kappeler, Susan Roth, Vania Kohli, Adrian Verdun.
34 Niels Lieuwen, Wolfgang Ertl, Erich Hänzi, Philipp Bielmann.
Felix Marti, Dominik Büchel, Toni Sollberger, Hans-Ulrich Müller.
Reto Egloff, Claude Portmann, Claudia Egger, Roman Kaderli, Philipp Roth.
Hans Luginbühl, Markus Scheidegger, Erich Binder, Marc Praxmarer.
Willkommene kulinarische Abwechslung.
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Claude Mauron, Oriana Schöni, Hans Peter Arnold, Markus Friedli.
Michèle Ajlouni, Bruno Messerli, Sacha Haller, Michel Kratochvil.
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BEKLEBT – NICHT BEMALT!
WIE AUS EINEM POSTAUTO DER NEUE YB-TEAMBUS GEWORDEN IST «Der Auftrag von YB war für uns etwas Besonderes und hat uns sehr gefreut», sagt Marco Zwahlen, Inhaber und Geschäftsführer der Lettra Design AG in Bern-Liebefeld. Das stimmt zweifellos. Aber rein technisch gesehen war die Arbeit für die Spezialisten der Lettra Design AG ein Routineauftrag. Auf Grund der Gestaltungsentwürfe, die YB eingereicht hatte, wurden zuerst im Digitaldruckverfahren acht Folien mit einer Breite von je 1.30 Metern hergestellt und mit einem Schutzlaminat überzogen. Nun konnte das grosse Kleben beginnen! Das Montageteam fügte die bedruckten Folien auf dem Fahrzeug zusammen – selbstverständlich so, dass die einzelnen Bahnen millimetergenau aneinanderpassten und nicht die kleinsten Blasen entstanden. Dabei mussten einige Herausforderungen gemeistert werden, denn ein Auto mit all seinen Wölbungen, Türen und Lüftungsschlitzen unterscheidet sich wesentlich von einem zweidimensionalen Entwurf auf Papier! Schon nach zwei weiteren Arbeitstagen war der ganze Bus fertig – bereit zur Abnahme und mit einer garantierten Lebensdauer von acht Jahren, zumindest was die Verklebung angeht. Soweit die Routine. Als etwas komplexer hatte sich die Frage des Designs erwiesen. Einerseits ist der Teambus ein «normales» Postauto. Er muss also unbedingt ein paar Auflagen der PostAuto AG erfüllen: die gelbe Frontpartie ist ebenso zwingend vorgegeben wie der rote Zierstreifen unter den Scheiben, zumindest im vorderen, gelben Bereich. Und dann war da auch die gelbe Farbe ein Diskussionsthema. «Das PostAuto-Gelb ist ein wenig rötlicher als das YB-Gelb», erzählt Marco Zwahlen. «Weil der YB-Bus schliesslich der PostAuto AG gehört, ist YB hier einen Kompromiss eingegangen.» Wer das originale YB-Gelb bewundern will, kann es hingegen an der neu gestalteten Südfassade des Stade de Suisse tun. Die Schrift und die vier Meter grossen YB-Logos stammen auch von der Lettra Design AG. Im Gegensatz zum Teambus ist die Wand aber YB-Gelb – und bemalt, nicht beklebt!
Die Firma Lettra Design AG mit Sitz in den Vidmarhallen an der Könizsstrasse 161 in Bern-Liebefeld ist eines der schweizweit führenden Unternehmen in den Bereichen Digitaldruck, Beschriftung von Fahrzeugen, Gebäuden, Schaufenstern oder Messeständen. Die Firma, 1988 als Schriftenmalerei gegründet, beschäftigt heute 28 Mitarbeitende und bietet auch eine umfassende Beratung zu allen Bereichen der Werbetechnik. (hmt)
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MIT YB AUF DIE AKROPOLIS! Was gibt es Schöneres, als YB auf seiner Reise durch Europa zu begleiten? Die nächsten Abenteuer stehen schon an und so spielen die Young Boys am Donnerstag, 3. November 2016, in Nikosia und am Donnerstag, 24. November 2016, auswärts gegen Olympiakos Piräus an. An beide Destinationen bieten wir Kundenreisen an und möchten Ihnen insbesondere die Reise nach Griechenland ans Herz legen. Das Stadion von Olympiakos steht nur rund zehn Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums von Athen.
Folgende Leistungen sind für das attraktive Package geplant: • Zwei Übernachtungen im Team-Hotel, inklusive Frühstück (im Doppel- bzw. Einzelzimmer) • Attraktive Stadttour mit Besuch der Akropolis • Gemeinsame Nachtessen in Top-Restaurants • Transfers im eigenen Bus (Flughafen-Hotel-Stadion) Die definitiven Informationen stellen wir Ihnen rechtzeitig zu. (sst)
Wir möchten unseren Kunden insbesondere die exklusive Reise vom 23. bis am 25. November 2016 ans EuropaLeague-Spiel in die griechische Metropole schmackhaft machen:
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MENSCHENLOGO AM YB-HEIMSPIEL Kombinieren Sie Ihr nächstes Event-Rahmenprogramm mit einem YBMatchbesuch und gestalten Sie während einem Heimspiel im Stade de Suisse ein Menschenlogo Ihrer Unternehmung. Mit dem Angebot erleben Sie nicht nur einen geselligen Firmenanlass mit live-Fussball, sondern erzeugen zugleich für Ihre Firma einen grossen Werbeeffekt. Nehmen Sie die einzigartige Plattform wahr und präsentieren Sie Ihr Unternehmen im besten Scheinwerferlicht. Je nach gebuchtem Angebot erhalten Sie ein Erinnerungsfoto oder werden vom Stadionspeaker sowie über die LED-Screens persönlich im Stadion begrüsst. Das einmalige Teamerlebnis kann je nach Logogrösse bereits ab 50 Personen umgesetzt werden. Hier geht es zu unserem Angebot: www.bscyb.ch/menschenlogo
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Bei Fragen zu unseren Eventund Kongressmöglichkeiten beraten wir Sie gerne persönlich: Telefon: 031 344 88 20 Web: events.bscyb.ch Mail: events@bscyb.ch
Unser Event- und Kongresszentrum bietet: • 11 Eventräume an idealer Lage • Räume für 10 bis 1’150 Gäste • Bequeme Anreise mit ÖV & Auto • Direkte Sicht auf den Rasen • Hochstehende Gastronomie • Unvergessliche Rahmenprogramme • Eine einzigartige Stadionatmosphäre
GUTE NOTEN BEI DER SPONSOREN-UMFRAGE Miralem Sulejmani, Scott Sutter, Trainer Adi Hütter und Yuya Kubo: Titelbild der ersten Ausgabe des YBusiness, das bei den Leserinnen und Lesern Gefallen gefunden hat.
Im Sommer wurde beim BSC YB eine grössere Sponsorenumfrage durchgeführt. An dieser Stelle gehen wir auf ein paar Auswertungen ein. Die Befragten konnten jeweils einen bis maximal fünf Punkte pro Frage verteilen.
gestalteten Valiant Lounge und dem innovativen YB Sky Club konnten neue Ausrufezeichen gesetzt werden, so dass die Zufriedenheit bezüglich der Ambiance markant steigen sollte.
Wie zufrieden sind die YB-Sponsoren mit der Beratungskompetenz der Account Manager? 62% der Befragten gaben YB in diesem Bereich die Maximalpunktzahl 5. Im Durchschnitt liegt der Wert bei 4,5 Punkten.
Sind unsere Partner mit der Gastronomie zufrieden? Die Qualität und die Präsentation der Speisen, sowie die Auswahl der Getränke erhielten jeweils den guten Punkteschnitt von 4,0. Nur unwesentlich weniger gut schnitt die Auswahl der Speisen ab (3,8 Punkte). Kein einziger Kunde hat die Gastronomie mit weniger als drei Punkten bewertet.
Wie bewerten unsere Kunden das Ambiente in den Lounges? Bei dieser Frage schnitten die frühere Future Lounge (heute Valiant Lounge; 3,4 Punkte) und die Sky Lounge (3,6 Punkte) mit Werten im mittleren Bereich ab. Die Champions Lounge (4,3 Punkte) erzielte einen Top-Wert. Auf die Bewertungen der früheren Valiant und der Sky Lounge wurde antizipativ bereits reagiert. Mit der neu
Wie zufrieden waren unsere Partner mit der ersten YBusiness-Ausgabe? Das neue Magazin schnitt gut ab und erhielt durchschnittlich 4,1 Punkte. Ein Viertel der Befragten gab dem «YBusiness» – welches Sie gerade in der Hand halten – die Maximalnote 5. (sst)
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NACHSPIELZEIT NEUE KUNDENEVENTS IM JAHR 2017 Mit dem YBrunch haben wir ein neues Format mit unseren treuen Partnern getestet, welches uns positive Rückmeldungen einbrachte. Fürs Jahr 2017 sind die Planungen im vollen Gange. Neue Events mit Assoziationen zu «Roulette», «Winterabend», «Sommelier» oder «Running»schwirren bereits in unseren Köpfen. Und auch einen neuen «Flagship-Anlass» möchten wir installieren. Aus diesem Grund wird auch der bekannte Jahresendanlass in diesem Jahr nicht durchgeführt. Aber Sie können Sich bereits heute auf viele Highlights im 2017 freuen.
NEUE LIZENZGESCHÄFTE IM MARKETING Der BSC YB freut sich, drei neue Lizenzpartner gefunden zu haben. So wird die Cruspi SA die Fans bald mit eigenen YB-PEZ-Bonbons erfreuen. Daneben wird dank der Pöschl Tobacco Switzerland AG demnächst auch ein eigener YB-Schnupftabak verfügbar sein. Und zu guter Letzt kommen Eisenbahnfans mit den tollen Modellen der c-gleis plus ag auf ihre Kosten.
VELOAUSFAHRT MIT JÖGGI RIHS UND HANSPETER KIENBERGER Im Rahmen der Tour de France kam auch die YB-Sponsorenfamilie in den Genuss einer tollen Veloausfahrt. Unter der Führung unseres Aktionärs Jöggi Rihs sowie des Verwaltungsratspräsidenten Hanspeter Kienberger genoss eine fast 30-köpfige Gruppe eine tolle Ausfahrt bei bestem Wetter.
MCDONALDS IM STADE DE SUISSE Am 30. September 2016 eröffnet unser Partner McDonalds seine Filiale im Stade de Suisse in den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants Walter.
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IMPRESSUM Herausgeber:
BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch
ADRIAN VERDUN ÜBERNIMMT LEITUNG DER UBS-REGION BERN Per 1. Januar 2017 übernimmt Adrian Verdun die Leitung bei YB-Partner UBS-Region Bern und löst den bisherigen Regionaldirektor Reto Heiz ab. Verdun ist in Bern aufgewachsen und in der Region wohnhaft. Reto Heiz ist seit über 30 Jahren in verschiedenen leitenden Positionen für die UBS tätig. Bis zur Pensionierung wird in der UBS verschiedene Projekte übernehmen.
TWINT UND PAYMIT FUSIONIEREN Stadionpartner Twint fusioniert mit Paymit. Die Zusammenlegung der beiden Schweizer Bezahl-Apps erfolgt in diesem Herbst. Darauf haben sich die fünf grössten Schweizer Banken Credit Suisse, Postfinance, Raiffeisen, UBS und ZKB, das Finanzinfrastrukturunternehmen SIX, Migros, Coop und die Swisscom geeinigt.
Redaktion: Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger. Anzeigenverkauf: Gian-Andrea Giacometti, René Hitz, Antonino Maglia. 031 344 88 88, sales@bscyb.ch. Design: Claudio Parente, Sabine Kalbermatter Autoren: Etienne Güngerich (egu), Daniel Marti (dm) Albert Staudenmann (as), Stefan Stauffiger (sst), Hans Markus Tschirren (hmt). Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Thomas Hodel, Mauro Mellone, Philipp Zinniker. Druck: Stämpfli AG. Auflage: 1‘500 Exemplare. Erscheinung: Drei Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.
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