YBusiness
Violette Schale, gelb-schwarzer Kern Die Geschichte des neuen YB Premium Partners wefox und seines CEOs Jeton Topalli Comeback der YB-Partnerevents
YBrunch, YB-Partnercup, YB Golf Trophy und zYBelemärit
Harte Arbeit und gesunder Lebensstil Unterwegs mit Nicolas Moumi Ngamaleu
Mit dem Stadionpartner auf Tour YB und CSL Behring zu Besuch in Gstaad
FÜ
FERN
A W / R GAS
E M WÄ R
Ein Unternehmen der Weiss+Appetito Gruppe
www.weissappetito.com/rohrleitungsbau
D N U SSER
E T K E J O R P
NER M PART PREMIU
Vorwort
Inhalt
Liebe YB-Familie
wefox ist neu Premium
4
Partner von YB
Trotz Adventszeit haben wir beim BSC Young Boys aus sportlicher Sicht keine Zeit zur Besinnung und für Geschenke: Bis am 19. Dezember und dem letzten Spiel des Jahres in Lugano geht es für unsere Mannschaft und das Trainerteam Schlag auf Schlag. Für uns steht im Vordergrund, in der Meisterschaft vorne dran zu bleiben und die Gruppenphase der UEFA Champions League gut abzuschliessen.
12
Die 15. YB Golf Trophy 18
Unterwegs mit Nicolas Moumi Ngamaleu
Im Rückblick auf die bisherigen fünf Partien in der Königsklasse sind wir ein bisschen hin- und hergerissen. Mit Ausnahme des Spiels in Bergamo, als uns Atalanta überlegen war, vermochten wir sämtliche Partien auf Augenhöhe zu bestreiten. Im Nachhinein schmerzt es besonders, dass wir gegen den amtierenden Europa-League-Sieger Villarreal zweimal trotz guten Leistungen ohne Punkte blieben. Aber so ist es im Kreis der Besten: Es muss alles passen, damit man erfolgreich sein kann. Wir hatten aber auch mit personellen Absenzen zu kämpfen. Wie die Spieler und die Trainercrew darauf reagierten, verdient aus meiner Sicht grossen Respekt. Und wie sich die Mannschaft beim mitreissenden 3:3 gegen Atalanta präsentierte, war beeindruckend. Dass es am Ende nicht zum Sieg reichte, war ärgerlich, gehört aber auch zum Lernprozess. Wir haben aus der ersten Champions-League-Teilnahme 2018 die Lehren gezogen, und wir haben uns auch dieses Mal wieder positiv entwickelt. Darauf lässt sich aufbauen, daraus müssen wir auch Energie für die Credit Suisse Super League ziehen - der Alltag in der Meisterschaft ist für uns von zentraler Bedeutung.
24
Der YBrunch 2021 28
Swisscom bleibt Premium Partner 38
Erfolgreicher 4. YB Hackathon 42
Kurz gesagt – Meinungen aus dem YB-Netzwerk 46
Visana bleibt Haupt-
Es ist natürlich wohltuend, dass in den letzten Wochen und Monaten wieder grosse Anlässe im Stadion Wankdorf erlaubt waren. Die neue Ausgabe des YBusiness bietet eine Vielzahl von Einblicken hinter die Kulissen. Erfahren Sie, wie sich unser Premium Partner wefox etabliert hat, wer an der traditionsreichen YB Golf Trophy teilgenommen hat oder weshalb sich unser Stadionpartner CSL Behring neben dem Wankdorf auch im Saanenland sehr wohl fühlt. Und geniessen Sie das Porträt über Nicolas Moumi Ngamaleu, der als Nationalspieler Kameruns ein Pensum bestreitet wie sonst kaum einer.
partner der YB-Frauen 50
Spiel und Spass am YB-Partnercup 56
Getroffen im YB Sky Club 62
Liebe YB-Familie, liebe Partner und Sponsoren: Im Namen des gesamten Klubs bedanke ich mich herzlich für die Unterstützung und die Treue. Wir haben erleben dürfen, was es heisst, in Krisenzeiten zueinander zu stehen und füreinander da zu sein. Wir wünschen allen eine angenehme Adventszeit – verbunden mit ein bisschen Zeit zur Besinnung und für Geschenke (ausserhalb des Rasens).
YB und CSL Behring in Gstaad 66
Presidents Club – Dieter Wyss 72
zYBelemärit im Entrecôte Fédérale 78
Über uns: das Publikumscatering 88
YB FOREVER Christoph Spycher, Sportchef des BSC Young Boys
Nachspielzeit: bunter Mix
YBusiness YBusiness
Jeton Topalli, CEO von wefox Schweiz.
wefox ist neu Premium Partner von YB
Violett – bis ins gelb-schwarze Herz Die wefox ist neuer Premium Partner der Young Boys. Von Roggwil aus erobern Jeton Topalli und sein Team die Welt der digitalen Versicherungen. Der Werdegang von wefox SchweizCEO Jeton Topalli ist eine Geschichte, die den grossen TellerwäscherStorys aus den USA Paroli bieten kann. Topalli kam als 10-Jähriger aus dem Kosovo in die Schweiz. Der Zufall brachte ihn und seine Familie in den Oberaargau und Jeton in die selbe Schulklasse wie Pascal Böhlen. Die beiden wurden Freunde, spielten gemeinsam Fussball und arbeiten heute zusammen bei wefox. Jeton Topalli ist der CEO, Pascal Böhlen verantwortet das Marketing und Sponsoring. Doch der Reihe nach. Jeton Topalli lebte bis 1995 mit seiner Familie in einfachen Verhältnissen in der Nähe von Pristina. Mit seinen Eltern und den drei Brüdern – die ältere Schwester blieb im Kosovo – kam Jeton in die Schweiz. Der Umzug war für den 12-Jährigen nicht einfach. Er kannte niemanden und die Sprache war ihm fremd – zum Glück fand er in seiner Klasse mit Pascal Böhlen einen guten Freund. Dieser unterstützte ihn zu Beginn in der Schule, half ihm mit der deutschen Sprache und war dank seiner offenen Art hilfreich bei
der Integration. In der Freizeit spielten die beiden Fussball bei den Junioren des FC Aarwangen. Mit dabei im Team war in dieser Zeit auch der spätere YB-Profi Thomas Reinmann. Jeton machte eine Berufslehre als Logistiker und spielte beim FC Langenthal in der 1. Liga. «Mein Trainer beim FCL war damals der ehemalige YB-Spieler Ädu Kunz», erinnert sich Jeton. Topalli trug die Nummer 10 und war der klassische Spielmacher, der im Mittelfeld die Fäden zog. So wie er es heute auch im Geschäftsleben am liebsten macht.
Jeton Topalli (obere Reihe, Zweiter von links) und Pascal Böhlen (untere Reihe, Dritter von links).
Vom Einmann-Betrieb zum Marktführer unter den digitalen Versicherungen Neben dem Fussball und seiner Arbeitsstelle in der Logistik begann Jeton im Nebenjob als Aussendienstmitarbeiter einer Krankenkasse. «Ich merkte schnell, dass ich mit meinem Hintergrund doppelt so gut sein und mehr arbeiten muss als andere. Aber das war mir egal», sagt Jeton. Mit unermüdlichem Einsatz baute er ein grosses Netzwerk auf, wagte 2009 den Schritt in die Selbständigkeit und gründete die SAM Sales and Marketing GmbH. Dabei waren Jeton Topalli die persönlichen Kontakte und Beziehungen immer wichtig, wie er erzählt. Und das sind keine leeren Worte, sondern eine gelebte Grundhaltung, die ihn auch heute noch begleitet. Ein Beispiel: Das YBusiness-Shooting fand an seinem Geburtstag statt. Topalli erhält ein SMS von seinem ersten Chef aus der Logistikbranche, der ihm gratulierte. «Das freut mich extrem, nach so vielen Jahren eine Nachricht von ihm zu erhalten.»
YBusiness
«Yakin hat mich mit seiner Art sehr beeindruckt.» Jeton Topalli
In den nächsten Jahren war er als Versicherungsbroker mit dieser Firma unterwegs, die laufend gewachsen ist. Topalli baute einen eigenen Aussendienst auf und hat sich aufgrund der Firmengrösse im Jahr 2015 entschieden, aus der GmbH eine Aktiengesellschaft zu machen. Die Firma entwickelte sich immer weiter. Topalli baute mit seinem Team und seinem Freund Pascal Böhlen, der 2013 in die Firma eintrat, ein Kundencenter auf, und die SAM Versicherungen AG wuchs innert zwei Jahren von zehn auf 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Mit mehr als 12‘000 Versicherungsanträgen pro Jahr hat sich die Firma innert kurzer Zeit auf dem Markt etabliert. Zu den grossen Vorteilen gehörte auf der einen Seite, dass die SAM von der
Leadbeschaffung über Terminvereinbarung und Abschluss bis hin zur Kundenbindung alles aus einer Hand angeboten hat. Topalli setzte dabei stets auf den internen Vertrieb und weniger auf Partnerschaften. Gleichzeitig konnte SAM mit namhaften Gesellschaften gute Kooperationsverträge abschliessen, die bis heute eine Grundlage des Erfolgs sind. Auf der anderen Seite war SAM der «Vorreiter» in der Branche und förderte die Digitalisierung wie kein anderer Versicherungsbroker – die Leadgewinnung konnte über das Internet abgewickelt werden und bis heute ist es sogar möglich, ganze Beratungen digital abzuschliessen. 2019 kam es dann zur Fusion zwischen SAM Versicherungen AG und wefox, dem 2015 in Zürich gegründeten und inzwischen grössten digitalen Versicherer
Jeton Topalli und Pascal Böhlen im wefox-Hauptsitz im bernischen Roggwil.
wefox
Ein Versprechen ans Leben. #heartbeat
Stadionpartner
YBusiness
Europas. Für beide Parteien war schnell klar, dass die Synergien zwingend genutzt werden müssen und sie zusammen auf dem Markt eine starke Marke sein würden. Heute ist Jeton Topalli CEO Schweiz der wefox und die Firma zählt über 250 Mitarbeiter in der Schweiz. Weltweit arbeiten inzwischen gut 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für wefox, verteilt auf Spanien, Österreich, Liechtenstein, Deutschland, die Schweiz, Italien und Polen.
«Roggwil liegt im Kanton Bern, Roggwil ist YB-Land.» Jeton Topalli
Die Corona-Pandemie konnte wefox dank dem Vorsprung in der Digitalisierung zu ihrem Vorteil nutzen und wächst weiter. Durch die dynamischen Prozesse und die gute Vorbereitung im Hintergrund waren Kundenbesuche der Vermittler vor Ort nicht mehr nötig – alles wurde digital abgewickelt. Ein System der Zukunft – innovativ und doch bewährt. Beim YBusiness-Termin ist das ganze Team gut gelaunt und es wird lustig – die familiäre Stimmung in der Firma kommt zum Tragen. Dabei erzählt Jeton Topalli Anekdoten vom wefox-Videodreh mit Nationaltrainer Murat Yakin in Deutschland. «Yakin hat mich mit seiner Art sehr beeindruckt», sagt Jeton. «Er war extrem geduldig und hat sich die Zeit genommen, sich nach dem Dreh von sämtlichen Crew-Mitgliedern persönlich zu verabschieden, obwohl das Taxi mit laufendem Motor auf ihn wartete.»
Regional und weltoffen Wefox Schweiz passt mit ihrer regionalen Verwurzelung – der Hauptsitz ist im bernischen Roggwil – und gleichzeitigen Weltoffenheit und Innovationskraft perfekt zu den Young Boys. Das regionale Bekenntnis der modernen Firma äussert sich auch im Geschäftssitz in der Roggwiler Kaltenherberge. Das «Chauteli» erlangte wegen der Kunstausstellungen und als Sitz der Galerie Bromer Berühmtheit. Unter der Leitung des Promi-Gastronomen Ivo Adam wurde im markanten Bau aus dem Jahr 2005 zudem eine zeitlang ein Restaurant betrieben. «Unser Geschäftssitz strahlt etwas aus. Wir sind mutig und schauen nach vorne. Es ist kein Zufall, dass wir in diesem schönen Gebäude zu Hause sind», so Topalli. Und es ist auch kein Zufall, dass wefox und die Berner Young Boys eine erfolgreiche Partnerschaft eingegangen sind, von der beide profitieren können. Das Kernteam von wefox arbeitet seit Jahren zusammen und hat unter den violetten Firmen-Hoodies ein gelb-schwarzes Herz. Schon bevor das Unternehmen zum Partner von YB wurde, standen Besuche im Wankdorf regelmässig auf dem Programm. «Beim ersten Meistertitel 2018 jubelten wir als Fans im Stadion. Und bei der ersten Teilnahme an der Champions League froren wir im Dezember beim Spiel gegen Juventus und Cristiano Ronaldo», erinnert sich Jeton Topalli. Und er sagt: «Roggwil liegt im Kanton Bern, Roggwil ist YB-Land.» Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
wefox ist neu Premium Partner von YB
Jeton Topalli entwickelte seinen Einmann-Betrieb zum Marktführer unter den digitalen Versicherungen.
Publireportage
Prostatakrebs: frÜH erkannt ist er Heilbar Über die Prostata und damit verbundenen Probleme älterer Herren wird oft gewitzelt. docH die Prostata-gesundHeit ist ein ernstes tHema. wer sicH zu lange vor dem tHema drÜckt, verPasst möglicHerweise den moment, da ein Prostatakrebs nocH Heilbar ist … Ob selber im Mannschaftssport aktiv oder regelmässiger Besucher auf der Tribüne: Sie kennen sicher den Moment, da es «ältere Herren» unvermittelt zum WC drängt. Verantwortlich dafür ist eine Drüse von der Grösse und Form einer Kastanie: die Prostata. Diese Drüse kann mit steigendem Alter wachsen und zunehmend auf Blase, Harnröhre und Blasenmuskeln drücken. Dies führt zu einem schwachen Harnstrahl, häufigem, oft urplötzlichem Harndrang – aber auch zum Gefühl, die Blase nicht leer zu bekommen.
Blase Prostata
Dies sind Symptome einer gutartigen Prostatavergrösse rung. Die Entstehung von Prostatakrebs hingegen bleibt leider meist symptomlos. Wird der Prostatakrebs früh zeitig erkannt, d.h. solange er auf das Organ begrenzt bleibt und nicht bereits Ableger in anderen Organen (Metastasen) gemacht hat, stehen die Heilungschancen gut. Je fortgeschrittener die Erkrankung, desto komple xer die Behandlung.
Harnröhre
neues Prostatakrebszentrum in bern beHandelt interdisziPlinär Die Behandlung von Prostatakrebs richtet sich nach dem Tumorstadium. Zur Verfügung stehen: Operation, Be strahlung, neuere minimalinvasive Therapieverfahren, Hormontherapie oder Chemotherapie. Die Wahl eines geeigneten Therapieverfahrens ist nicht einfach. Deshalb hat Hirslanden Bern ein Prostatakrebszentrum eröffnet: Hier arbeiten rund 30 erfahrene Fachpersonen unter schiedlichster Disziplinen Hand in Hand zusammen – für grösstmöglichen Behandlungserfolg sowie umfassende Betreuung. Denn Krebs ist immer auch eine grosse psy chische Belastung.
Vergrössert sich die Prostata, drückt sie je nachdem auf die Blase, die Harnröhre oder die Blasenmusku latur. Ob es sich um eine harmlose Vergrösserung oder aber Krebs handelt, muss medizinisch abgeklärt werden – je früher, desto besser. «Wir verfügen über modernste Geräte und Instrumente für die Diagnostik und die Therapie», sagt Dr. med. Martin Lüscher, Urologe und stellvertretender Leiter des Prostatakrebszentrums. Und ruft zur Selbstverant wortung auf: «Sorgen Sie dafür, dass Sie im Falle eines Falles frühzeitig zu uns kommen: Lassen Sie Ihre Prostata spätestens ab 45 Jahren regelmässig untersuchen.»
Prostata: regelmässiger cHeckuP ab 45! Jeder 4. Krebs beim Mann betrifft die Prostata. Frühzeitig erkannt, ist Prostatakrebs heilbar. Zentral ist deshalb die Vorsorge: Spätestens ab 45 Jahren sollten sich Männer regelmässig untersuchen lassen – je nach Befund alle 2–4 Jahre. Sprechen Sie Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin darauf an. Falls Sie familiär belastet sind (Vater, Grossvater, Bruder): Lassen Sie sich bereits mit 40 erstmals untersuchen. Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin ist zudem angezeigt, wenn Sie Probleme beim Wasserlösen haben, oft pinkeln und dabei womöglich stark drücken müssen, wenn’s nachträufelt oder Sie das Gefühl haben, die Blase nicht leer zu bekommen. Prostatakrebszentrum bern: eröffnet im mai 2021 Diagnose und interdisziplinäre Behandlung von Prostatakrebs – Überweisung durch Ihren Hausarzt oder Ihre Urologin. Hirslanden Salem-Spital | Haus Blumenberg – Eingang Ost | Schänzlistrasse 33 | 3013 Bern T +41 31 337 89 60 | prostatakrebszentrum.bern@hirslanden.ch
Backup und Schutz für alle Ihre Daten Die Bedrohungslage für digitale Assets steigt von Jahr zu Jahr. Schützen Sie sich und Ihr Unternehmen mit Acronis® Cyber Backup und wehren Sie Malware, Verschlüsselungstrojaner und Viren dank Acronis® Cyber Protect proaktiv ab. Wir beraten Sie gerne.
MEHR INFOS UND KOSTENLOSER TEST UNTER
www.backup.ch/hopp-yb
YBusiness
Die 15. BSC YB Golf Trophy Unter perfekten Bedingungen und mit traumhaftem Panorama wurde die 15. «YB Golf Trophy präsentiert von ZONE B» auf dem Golfplatz Gstaad ausgetragen. Neben dem sportlichen Wettkampf kam auch in diesem Jahr die Kulinarik nicht zu kurz. Nach ausgiebigem Frühstücksbuffet warteten unterwegs auf dem Parcours viele kulinarische Köstlichkeiten. Traditionelle Spezialitäten aus dem Saanenland, feine Tropfen unseres Weinpartners Terravigna und des Rebguts der Stadt Bern. Das swissone chocolt-Tasting inkl. Whisky-Begleitung
war ein weiteres Intermezzo wie auch der «fliegende Mentaltrainer» am Loch 12. Nach dem KPT-Apéro wurden die Gäste von Sternekoch Martin Bieri mit Köstlichkeiten aus der Region verwöhnt. Auch dieses Jahr durfte der Reinerlös von CHF 15‘000.- an die «Foundation For Talents» überwiesen werden. Der BSC Young Boys bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren, Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freut sich bereits auf die 16. Austragung am 26. August 2022 im Saanenland. rh
Event-Presenter:
Generalagentur Roland Howald AG
YB Golf Trophy
Hanspeter Kienberger (VRP YB) und Adrian Ruch (Manager Golfplatz Gstaad).
Hanspeter Kienberger, Thomas Flückiger, Daniel Grossen und Thomas Graf.
Patric Schmid, Kurt Schmid, René Hitz und André Schmid.
Raphael Schlup, Peter Koffler, Timothy Neidhart und Vernon Stuber.
Tom Winter, Erich Stutzer, Berhard Friedli und Richard Gostony.
Peter Burkhalter, Jesper Jensen, Heidi Zaugg und Michel Kratochvil.
Swissone Chocolat mit Whisky.
Paul Flück, Thomas Schütz, Martin Weber und Florian Dübendorfer.
Markus Fischer, Marcel Durst, Moritz Durst und Rafael Marro.
Daniel Hilpert, Markus Kurth, Roland Howald und Ciryl Stebler.
YBusiness
Philipp Akeret, Urs Feierabend, Danièle Born und Guido Reber.
Roland Landolf, Felix Marti, Donato Gregorio und Dominik Büchel.
Caspar Sgier, Hugo von Gunten, Andrej Bissig und Philipp Westphal.
Thomas Rolli, Evalyn Bernhard, Andreas Bernhard und Bruno Krebs. Philippe Saxer, Ben Weber, Nina von Siebenthal und Beat Wenger.
Heidy Kienberger, Patrick Läderach, Maggie Schärer und Dominik Schärer.
Beat Kunz, Claude Rykart, Fernand Raval und Beat Aberegg.
Beat Bütikofer, Simone Portmann, Peter Kästli und Thomas Blaser.
Daniel Jenni, Hannes Messer, Christian Consoni und Raffael Consoni.
YB Golf Trophy
Walter Eichenberger und Vania Kohli.
Niels Lieuwen, Philipp Bielmann, Erich Hänzi und Wolfgang Ertl.
Wanja Greuel (YB), Sigi Feller (Vizepräsident Golfclub Gstaad) und Hanspeter Kienberger (YB).
Gemeinsam beim Apéro sponsored by KPT.
Bruno Messerli, Irène Messerli, Patrik Messerli und Steve Willie.
Oliver Glauser, Heinz Glauser, Reto Siegenthaler und Karl-Heinz Fattler.
Checkübergabe für die Foundation for Talents: Vania Kohli und Hanspeter Kienberger.
Energie Wasser Bern präsentiert
Aues für di. Aues für Bärn.
aues-für-bärn.ch
Die Meisterfahnen wehen einzigartig. Herzliche Gratulation zum 4. Titel en suite …
… und wir sorgen für einzigartige Drucksachen GOLDPARTNER
Ihre für
Druckerei echt alles
www.mediumsatz.ch
YBusiness
Unterwegs mit Nicolas Moumi Ngamaleu
Gesunder Lebensstil mit coolem Auftritt Nicolas Moumi Ngamaleu spielt seit vier Jahren bei YB – und er ist in jeder Saison Meister geworden. Hinter dem grossen sportlichen Erfolg stehen harte Arbeit und ein gesunder Lebensstil. Nicolas Brice Moumi Ngamaleu ist ein cooler Typ. Nicht nur auf dem Fussballplatz, wo er die Fans mit wilden Tricks begeistert, sondern auch privat. Der 27-Jährige kommt mit den neusten Modetrends und perfekt gestylt zum Interview-Termin. Das Shooting mit Fotograf Remo Neuhaus macht ihm sichtlich Spass, er schlägt selbst zusätzliche Posen und weitere Outfits vor. Doch die Coolness und die afrikanische Lebensfreude sind nur die eine Seite von Moumi Ngamaleu – der Kameruner ist ein hochprofessioneller Spitzensportler. Er setzt alles daran, möglichst gute Leistungen zu bringen und überlässt nichts dem Zufall. Ngamaleu hat eine Top-Einstellung und hält sich neben dem Training mit den Young Boys auch noch mit zusätzlichen Einheiten im Kraftraum fit. «Je nach Programm, wie viele freie Tage wir haben, gehe ich ein-, zweimal pro Woche ins Gym», sagt Ngamaleu. «Wenn man ein gewisses Niveau erreichen will, muss man sich auch neben dem Programm im Club noch zusätzlich engagieren und individuelle Trainings machen.» Er trainiert im Unik in Bern, das neue Gym ist im Vintagestyle eingerichtet und es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Hier trainieren jüngere und ältere, mehr oder weniger ambitionierte
Personen aus allen Bevölkerungsschichten. Es halten sich aber auch andere Spitzensportlerinnen und Spitzensportler wie die Beachvolleyballspielerin Anouk Vergé-Dépré, im Sommer NHL-Star Nico Hischier oder die YB-Spieler Jordan Siebatcheu und Christopher Martins im Unik fit. Nicolas Moumi Ngamaleu achtet zudem auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. «Die Ernährung ist sehr wichtig. Ich koche oft zu Hause für mich gesunde, ausgewogene Mahlzeiten mit wenig Pasta und viel Gemüse. Ich bin sehr gern in der Küche und bereite auch afrikanische Speisen zu. Als Jugendlicher stand ich oft mit meiner Mutter in der Küche; sie hat mir die typischen Menus beigebracht. Sie sagte immer, wenn du später einmal allein lebst, musst du doch gute Mahlzeiten zubereiten können», erzählt er lachend. Die zusätzlichen Trainings und der gesunde Lebensstil machen sich bezahlt. Bis jetzt blieb er in seiner Karriere noch ohne grössere Verletzung. Gibt es sonst noch ein Geheimnis zu seiner überragenden Fitness? «Ja», sagt Ngamaleu. «Genügend Schlaf!» Wie lange er pro Nacht schläft, kann oder will Ngamaleu nicht genau sagen. Nur: «Ich schlafe wirklich viel, sehr viel...das ist wichtig.» «Ich bin ein fokussierter Mensch» Ngamaleu ist mit seinen Eltern und den beiden älteren Schwestern in Yaoundé in sehr einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Die Schwestern leben heute in Deutschland und Frankreich, die Eltern sind noch immer in der Hauptstadt Kameruns. Die Mutter besuchte ihn bereits in Bern und war bei Spielen im Wankdorfstadion dabei. «Mein Vater reist nicht so gerne und war deshalb noch nie zu Besuch. Aber wir haben häufig telefonischen Kontakt – vor und nach jedem Spiel ruft er mich an und gibt Tipps und macht Verbesserungsvorschläge», erzählt Ngamaleu mit einem Lächeln. Mit 22 Jahren wagte der vielseitige Offensivspieler den Sprung nach Europa und wechselte 2016 zu Altach nach Österreich. «Es war ein Kulturschock für mich, vor allem im Winter. Ich war aus Kamerun Temperaturen um die 30 Grad gewohnt, und in Österreich spielten wir bei minus 10 Grad.» Doch Ngamaleu liess sich von der eisigen Kälte nicht aus dem Konzept bringen. «Ich bin ein sehr fokussierter Mensch und habe klare Ziele, egal, ob es kalt oder warm ist.»
YBusiness
Ein Jahr später folgte der Wechsel nach Bern zu den Young Boys. «Trainer Adi Hütter kannte mich aus Österreich und wollte mich unbedingt. Ich hatte auch Angebote von österreichischen Topclubs und Vereinen aus Belgien. Heute bin ich sehr froh, dass ich mich damals für YB entschieden habe. Ich wurde herzlich empfangen und die Integration fiel mir sehr leicht. Ich habe nicht nur neue Teamkameraden, sondern auch neue richtige Freunde gefunden.» Auch mit Spielern, die nicht mehr in Bern sind, pflegt Ngamaleu noch gute Kontakte, zum Beispiel zu Kevin Mbabu oder Roger Assalé, die heute in Deutschland spielen.
Apropos: Während viele Fussballer die weihnachtliche Festzeit mit ein paar freien Tagen geniessen werden, freut sich Moumi Ngamaleu nicht. «Um ehrlich zu sein, mag ich die Festzeit nicht besonders.» Er spielt lieber Fussball und trainiert allein im Gym oder noch lieber mit den Teamkollegen auf dem Platz. Umso mehr freut sich der Edeltechniker der Young Boys also schon jetzt auf den Trainingsstart Anfang Januar. In diesem Sinne: Hopp YB und «es guets Nöis!» Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
Seinen Wechsel in die Credit Suisse Super League bereut er aber auch in sportlicher Hinsicht nicht. «Die Schweizer Liga gehört vielleicht nicht zu den grossen von Europa, aber sie muss sich nicht verstecken. Es wird in der Schweiz ein guter Fussball gespielt.» Erfolg mit YB und grosse Träume In Bern reitet Ngamaleu auf der Erfolgswelle. In vier Jahren holte er vier Meistertitel, gewann den Cup, qualifizierte sich zwei Mal für die Gruppenphase der Champions League und hat sich zur festen Grösse in die Nationalmannschaft von Kamerun entwickelt. «Und wir haben mit YB zwei Mal im Wankdorf gegen Cristiano Ronaldo gespielt und zwei Mal gewonnen», sagt er nicht ohne Stolz. «Ja, es ist wunderbar, welche Erfolge ich hier in Bern feiern darf. Jeder Meistertitel war sehr schön. Doch der erste wird mir in besonderer Erinnerung bleiben. Ich war noch nicht so lange in Bern, doch die Stimmung und die Reaktion der Menschen nach dem ersten Titel seit über 30 Jahren war unbeschreiblich.»
Nicolas Brice Moumi Ngamaleu ist am 9. Juli 1994 in Yaoundé, der Hauptstadt von Kamerun, geboren. Mit 17 Jahren wechselte er 2011 zum Grossverein Canon Yaoundé, wo
Mit dem Tor gegen Manchester United, seinem ersten Treffer in der Champions League, ist in diesem Herbst ein weiterer Traum wahr geworden. Doch Moumi Ngamaleu hat noch weitere Ziele. «Ich würde gerne einmal in der Premier League oder in der Bundesliga spielen», sagt er. «Ich verfolge den Fussball in England und Deutschland intensiv am Fernsehen.» Vorerst will sich der kamerunische Nationalspieler jedoch voll auf seine Aufgaben bei YB konzentrieren. In den nächsten Wochen stehen die letzten Spiele in der Champions-League-Gruppenphase und einige Runden in der Super League auf dem Programm, bevor es in die Winterpause geht.
er zwei Jahre blieb. Dann wechselte er ins fast 1000 AutoKilometer entfernte Garoua zu Rekordmeister Cotonsport und war erstmals von seiner Familie getrennt. Auf die Saison 2016/17 wagte er den Wechsel nach Europa und spielte für Altach in der österreichischen Bundesliga. Nur ein Jahr später kam Ngamaleu zu den Young Boys nach Bern. Seither holte er mit Gelb-Schwarz vier Meistertitel, einen Cupsieg und qualifizierte sich zwei Mal für die UEFA Champions League. Wettbewerbsübergreifend absolvierte er für YB 190 Spiele und erzielte 39 Tore und gab 40 Assists (Stand 19. Oktober 2021). Nicolas Moumi Ngamaleu hat bei YB noch einen Vertrag bis im Sommer 2023.
Unterwegs mit Nicolas Moumi Ngamaleu
Moumi Ngamaleu wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch
21
Mehr Zeit fürs Wesentliche Dank Ihren Experten für Versicherungen und Vorsorge www.intermakler.ch
Der Berner Broker für Versicherungen und Vorsorge
Debitcard 2.0 Mit der neuen Generation jetzt auch online bezahlen.
Mehr erfahren: aekbank.ch/debitmastercard
YBusiness
YBrunch 2021 Die fünfte Auflage des beliebten «YBrunchs» fand in diesem Jahr nicht wie gewohnt im Sommer, sondern an einem milden Herbstmorgen am 29. Oktober 2021 in der Gstaad Lounge statt. Der Tag startete für die Partner des BSC Young Boys und Kunden der Abteilung Events & Kongresse im Stadion Wankdorf mit einer wunderschönen Morgendämmerung. Zum Auftakt des Partneranlasses gab YBSportchef Christoph Spycher im Talk mit Roman Grünig interessante Einblicke zur aktuellen sportlichen Situation. Anschliessend tauschten sich die knapp 180 Gäste bei einem genussvollen Brunch aus und knüpften neue Kontakte.
Thomas Bütikofer (TOMCO-Personal AG) und Michael Krebs (Privatbank Von Graffenried AG).
Beat Hutmacher (Malerei Hutmacher GmbH) und Thomas Müller (Dr. W.A. Günther).
vg
Bruno Aeschbacher (Klimag AG) und Werner Sturzenegger.
Andreas Steffen (Porsche Zentrum Bern), Jacky Gillmann (Bricks AG) und Wanja Greuel (YB).
Marcel Weibel (Marktface GmbH), Marion Golser (Design in Leder AG) und Fritz Haldimann (Metzgerei Spahni AG).
Remo Neuhaus (Neuhaus Consulting GmbH) und Ronald Sonderegger (Sonderegger & Co AG).
Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG) und Annette Frick.
YBrunch
Marko Nedovic (Porsche Zentrum Bern) und Mergim Lokaj (MC Donald‘s Restaurants Kurt Dallmaier).
Sandra Von May-Granelli (Feusi Bildungszentrum), René Hitz (YB) und Corinne Schmidhauser (Feusi Bildungszentrum).
Sebastian Helbig (YB), Gabriel Bosson (p3b / p4b AG) und Jürg Morf (Morf Communication AG).
Michael Eberhart (Weiss+Appetito Management AG), GianAndrea Giacometti (YB) und Martin Streit (Schöni & Sprunger AG).
Ueli Schweingruber (Moossee Immobilien AG), Fritz Althaus (Aare Dämmungen Bern AG), Jürg Hunziker (maerki staub Rechtsanwälte), Fernand Raval (Club d‘Or) und Bruno Jordi (BJAG).
Francisco Fernandez (Signify Switzerland AG), Matthias Fluri (Securitas AG) und Thomas Hügli (v.FISCHER INVESTAS Holding AG).
Daniel Sprunger (Sprunger Partner AG), Pascal Erne (YB) und Katharina Lehmann (Energie Wasser Bern).
Daniel Schmid (Adlatus AG), Marco Wölfli (YB), Markus Friedli (Immo Friedli AG), Wanja Greuel (YB) und Samuel Meister (Adlatus AG).
Markus Scherer (Scherer Licht AG) und Kurt Schmid (Zürich Unternehmeragentur Schmid AG).
Meister fahren elektrisch Die AMAG wünscht eine elektrisierende Saison!
AMAG – Ihr Partner von A – Z für Elektromobilität
amag.ch
Ihr Geld in professionellen Händen Mit der Zurich Invest Vermögensverwaltung investieren Sie kostengünstig und massgeschneidert in attraktive Anlageklassen wie Aktien, Immobilien, Obligationen und Gold. Dabei sucht die Zurich Invest AG weltweit und unabhängig nach den besten Anlageexperten für die Verwaltung Ihrer Vermögenswerte und berücksichtigt dabei strenge Nachhaltigkeitskriterien.
Zurich, Unternehmeragentur Schmid AG Schermenwaldstrasse 10, 3063 Ittigen Bahnhofstrasse 88, 3401 Burgdorf unternehmeragentur.ch bern.ittigen@zurich.ch 031 388 88 88
YBusiness
Swisscom verlängert als Premium Partnerin von YB Der BSC Young Boys freut sich sehr, dass es gelungen ist, den Vertrag mit der Premium Partnerin Swisscom um vier Saisons bis zum Sommer 2025 zu verlängern. Die langjährige Partnerschaft findet damit eine langfristige Fortsetzung. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen die grossen und kleinen Fans. So präsentiert Swisscom das neue Pausenquiz, bei dem via YB-App verschiedene Fragen rund um YB zu
beantworten sind und tolle Preise winken. Mitmachen können dabei Matchbesucherinnen und Matchbesucher sowie auch Fans zu Hause. Zudem wird Swisscom Hauptpartnerin der Einlaufkids und ermöglicht dabei Kindern ein unvergessliches Erlebnis, indem sie ihre Idole beim Einmarsch ins Stadion begleiten dürfen. «Wir freuen uns sehr, dass die Partnerschaft mit Swisscom langfristig verlängert wird und noch mehr attraktive Angebote für unsere Fans
Roman Grünig (YB), Andrea Meier (Head of Partnership & Live Experience, Swisscom) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
bietet. Die Vertragsverlängerung ist ein schönes Zeichen und ein Vertrauensbeweis in die Arbeit unseres Vereins», sagt Gian-Andrea Giacometti, Senior Account Manager von YB. Andrea Meier, Head of Partnership & Live Experience bei Swisscom, meint: «Wir sind stolz, mit der Verlängerung der Partnerschaft YB nachhaltig zu unterstützen und gemeinsam neue Fan-Geschichten zu schreiben.» gg
. n e k n e h c S n W ei iter. e b r a t i M & r r t ne a P , n e d n u K F ür llt . e t s e g n e m m a s I n d i v i d u e ll z u
z.B. YB-Wein Holzkiste, Fondue-Set oder Geschenkkorb mit Wein & Delikatessen.
GOLDPARTNER
@TERRAVIGNA
WWW.TERRAVIGNA.CH
YBusiness
Mit gleichen Werten in eine gemeinsame Zukunft Der BSC YB freut sich sehr, dass auf die neue Saison die Berner Krankenkasse KPT als Premium Partnerin begrüsst werden durfte. Die KPT bietet nicht nur der 1. Mannschaft der Herren ein Plus an Unterstützung, sondern fördert mit der Youth Base auch den Nachwuchs sowie weitere Aktivitäten des BSC YB. Mit einem 4-Jahresvertrag untermauern beide Parteien ihre langfristig ausgerichtete Zusammenarbeit. Bei einem gemütlichen Mittagessen im Swissôtel Kursaal Bern wurde feierlich auf die neue Partnerschaft angestossen.
«Wir sind sehr stolz und freuen uns, die überaus traditionsreiche Berner Krankenasse KPT als neue Premium Partnerin bei uns begrüssen zu dürfen. Reto Egloff ist als Mitglied des Presidents Club bereits seit einigen Jahren mit dem BSC YB verbunden. Viele Bernerinnen und Berner haben ihren Stammplatz sowohl bei YB im Stadion Wankdorf als auch als Kunden der KPT. Die Partnerschaft öffnet beiden Unternehmen zusätzliche Türen und sorgt für eine spannende Kooperation», sagt YB-CEO Wanja Greuel.
Der KPT-CEO Reto Egloff fügt hinzu: «Der BSC YB blickt wie die KPT auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück. Wir teilen Werte wie Pioniergeist, Herzblut und Leidenschaft für den Sport. Gemeinsam stehen wir für einen starken Standort Bern und sorgen für positive Ausrufezeichen in der Hauptstadt.» rg
Die KPT setzt Reserven ein und senkt die Prämien KPT-Versicherte im Kanton Bern zahlen 2022 in der Grundversicherung durchschnittlich 2% tiefere Prämien als im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist möglich, weil die genossenschaftlich organisierte Krankenkasse 20 Millionen Franken aus den Reserven einsetzt und Rabatte erhöht. Die nachhaltige Prämienpolitik der KPT zahlt sich somit für die Versicherten ein weiteres Mal aus. www.kpt.ch
Roman Grünig (YB), Dr. Walter Bosshard (VRP, KPT), Reto Egloff (CEO, KPT), Wanja Greuel (YB), Marc Bissig (Leiter Marketing & Kommunikation, KPT) und Hanspeter Kienberger (YB).
Joggen? Wir beteiligen uns. Ihr Plus an Bewegung
kpt.ch/aktiv
YBusiness
LED-Banden im Stadion Wankdorf ZONE B, die Hausagentur des BSC YB, durfte sich Anfang Juli intensiv mit dem Thema LED-Banden auseinandersetzen. Weil ein neues System eingeführt wurde, mussten die bisherigen Animationen überarbeitet werden. Doch was steckt hinter den einfachen Animationen? Gerne zeigt ZONE B auf, welche Herausforderungen die Gestaltung von Stadionbanden mit sich bringt.
LED-Banden sind mittlerweile ein fester Bestandteil an Sportveranstaltungen. Die Möglichkeit, kurz und prägnant Informationen zum Spiel abzuspielen und Sekunden später den Sponsoren Aufmerksamkeit anzubieten, ist aus der Sportwelt von heute nicht mehr wegzudenken. Diesen Sommer wurde im Wankdorf ein neues LEDBandensystem eingeführt. Für die Gestaltung eines 246 Meter langen Bildschirms ist es wichtig zu verstehen, dass im Stadion nicht jeder Bereich gleich gut sichtbar ist, und die Wirkung auf den TV-Zuschauer, je nach Blickwinkel und Ausschnitt der Kamera, ziemlich unterschiedlich ist. Mit den «Insights» von «AIM Sports», die technisch für die neuen Banden verantwortlich sind, wurden erst einmal statische Bereiche, sogenannte «Hotspots», und Bereiche, welche sich für animierte Elemente eignen, sogenannte «Activations Zones», definiert.
Skalierte Schrift – YB Heimspiele
Behind the Scenes mit ZONE B
33
YBusiness
Danach entwarf ZONE B ein erstes Storyboard der Animation, mit dem abgeschätzt werden konnte, wieviel Text auf die Bereiche passt. Bei ersten Tests im Stadion wurde klar, wie viele aufeinanderfolgende Inhaltsblöcke abgespielt werden können, damit das Publikum den «Faden» nicht verliert und bis am Ende mitliest. Die letzte zentrale Frage war, wie wild und schnell die Animation sein darf, um für Aufmerksamkeit zu sorgen, ohne die Information aus dem Vordergrund zu verdrängen. Nach dem «GO» seitens YB entwickelte ZONE B die ersten Entwürfe mit animierten Inhalten, bei welchen schnell ein sehr einfaches Konzept überzeugte, bei dem die übergrosse Schrift auf Lesegrösse runterskaliert wird. Durch die übergrossen Wortfragmente fängt das Auge des Zuschauers automatisch zu lesen an, und es entsteht ein Gefühl hereinfliegender Wörter. Nach mehreren Tests im Stadion wurde die richtige Abstimmung gefunden. Die Wirkung, auch am TV, ist auffällig, aber die Information steht wie gewünscht im Vordergrund.
Mit dem neugewonnenen Wissen wurden innert kurzer Zeit weitere Animationen wie die SaisonkartenKampagne sowie die Bewerbung der neuen Plattform «YB-Immo» kreiert. Für den Partnercup 2021 entwickelte ZONE B eine rein typografische Umsetzung mit berndeutschen Fussball-Floskeln, die den Abend kommunikativ begleiteten. Von «Ufwermä – Wadli deeeehnä!» zu «Schick mi steil – herrlechä Ball» und «Gielä u Modis – ab ga düschelä» oder als Abschluss «Bruchsch support – ir Kom.? vo ZONE B» gaben die witzigen Sprüche dem Event einen visuellen Rahmen. Wer weiss, wie sich die Bandenanimationen in den nächsten Jahren weiterentwickeln? Wir beraten YB und unsere Kunden natürlich jederzeit gerne, um für jeden Ort das passende Timing, Format und den richtigen Inhalt zu finden und dafür ein passendes grafisches Konzept zu entwickeln. yc
Skalierte Schrift – YB-Partnercup
VON BERN – FÜR BERN
WIR SIND DEIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER FÜR MALEREI • GIPSEREI • BODENBELÄGE • REINIGUNG & RÄUMUNG GRAFFITIENTFERNUNG • WASSERSCHÄDEN • SCHIMMELENTFERNUNG
DEINE ANSPRECHPARTNER AN DEN YB-SPIELEN
BENJAMIN SCHMITT
JAN JUNKER
WWW.RENOBERN.CH INFO@RENOBERN.CH 031 971 88 66
SEAN SMART
RENOVATION-BERN AG GÜTERSTRASSE 50A 3008 BERN
YANNICK HEDIGER
3 Fragen 3 Antworten
Ronald Sonderegger Inhaber, Bijouterie Sonderegger
Seit dieser Saison ist die Sonderegger Bijouterie Silberpartner von YB. Was waren die Beweggründe für diesen Schritt?
Seit dem Meistertitel 2019 bieten Sie auch YB-Schmuck an? Wie gut kommen die exklusiven Schmuckstücke bei den YB-Fans an?
In Ihrer Freizeit sind Sie auch noch als Weinbauer tätig. Wie kamen Sie dazu und wie oft besuchen Sie das Rebgebiet in Italien?
Dieses Upgrade war nicht gesucht, es hat sich aber durch diverse spannende Projekte mit YB ergeben, auch weil wir uns in der YB-Familie und innerhalb der Fan-Gemeinde einen höheren Bekanntheitsgrad wünschen. Wir setzen in diesem Rahmen auf Printmedien, Bandenwerbung und letztlich auf Anlässe, welche wir mit YB zusammen planen.
Die YB-Kollektion startete nach dem Meisterring (nur für die Mannschaft erhältlich) im Jahr 2019. 2020 entwickelten wir den Double-Ring für die Fans. Leider wurde uns durch die Pandemie die Möglichkeit genommen, den Ring zu vermarkten und es wurde daher nur eine geringe Anzahl verkauft. Aufgeben ist aber nicht unser Ding – das gilt genau wie für die YB-Spieler, welche bis zum Schluss voll durchziehen, um erfolgreich sein zu können. So haben wir uns für das Jahr 2021 überlegt, weitere Produkte zu produzieren wie Anhänger, Ohrstecker und Pins, welche wir nun auf den Markt gebracht haben und die guten Anklang finden.
Unser Weingut liegt in der Toskana und ich führe es zusammen mit meinem Partner Tobias Burkhalter. Wir haben es in den letzten zwölf Jahren sukzessive von einem älteren Schweizer Ehepaar übernommen. So sind wir in die Aufgaben hineingewachsen. Es macht unglaublich Spass, diese einzigartigen und tollen Weine produzieren zu können. Es sind sehr edle Tropfen, welche bei uns erst nach rund zehn Jahren auf den Markt kommen und mit sehr guten Produkten aus Italien mehr als nur mithalten können. Ich besuche das Weingut mindestens sechs Mal im Jahr und bin natürlich bei der Weinlese und der Olivenernte immer vor Ort. Für ein allfälliges Interesse an unseren Produkten geben wir Ihnen gerne in der Bijouterie Sonderegger Auskunft. rg
Ihr Berner Goldschmied Ob klassisch oder individuelle Schmuckstücke, wir machen Träume wahr. Lassen sie sich von unseren neusten YB Kreationen wie Meisterring, Anhänger, Pin oder ein Paar Ohrstecker begeistern. PARTNER
Sonderegger & Co AG | Spitalgasse 36 | 3011 Bern | Tel. 031 311 70 38 | www.bijouterie-sonderegger.ch
Risikomanagement Versicherungs- und Vorsorgedienstleistungen Schadenmanagement Sofort-Service Individuelles Reporting
Sicher nach vorn mit Ihrem verlässlichen und kompetenten Partner in Risiko-, Versicherungs- und Finanzfragen.
Matthias Iseli T +41 32 353 11 13 espacebroker.ch
YBusiness
Vierte Austragung mit internationalem Flair Am 8. & 9. Oktober fand im Stadion Wankdorf bereits zum vierten Mal der YB Hackathon statt. Insgesamt 60 Teilnehmende arbeiteten in 14 Teams und während 24 Stunden an den Challenges, welche durch verschiedene Partnerfirmen eingegeben wurden. Initiiert wurde der Event erneut gemeinsam mit dem Schweizer IT-Unternehmen isolutions. In diesem Jahr durften besonders viele Teilnehmende aus dem Ausland begrüsst werden. So nahmen Personen aus acht verschiedenen Ländern teil, u.a. aus Grossbritannien, Spanien, Frankreich und der Slowakei. Für Auflockerung nach den ersten Stunden sorgten die YBFrauen, welche mit allen Teilnehmenden erstmals eine Aktivpause mit verschiedenen Übungen auf dem Feld durchführten.
Das Team «Hackantons» konnte mit seinem innovativen YB Smart Content Center die 5-köpfige Jury überzeugen und die diesjährige Austragung gewinnen. Auf dem zweiten Platz landete das Team «Digital Impact Network», welches für ewb eine Applikation entwickelte, um die Parkplatzproblematik in der Stadt zu lösen. Den dritten Rang teilten sich in diesem Jahr erstmals zwei Teams: «La viande hacké» kreierte für Thommen eine digitale Anwendung zur Verbesserung des Recyling-Prozesses und das «Tortilla Team» entwickelte für Accenture eine intelligente App für Mitfahrgelegenheiten und gleichzeitig die Reduktion von CO2-Emissionen. Der BSC YB bedankt sich bei allen Partnern und Teilnehmenden, welche innerhalb dieses Mix aus IT & Sport erneut dazu beigetragen haben, die Innovationskraft zu fördern. sh
Initianten
Technologie-Partner
YB Hackathon
Grosser Jubel beim Team «Hackantons», welches die diesjährige Austragung gewinnen konnte.
Die Aktivpause mit den YB-Frauen auf dem Spielfeld sorgte für eine willkommene Auflockerung.
Vorstellung der Challenges durch die Partnerfirmen im Media Center.
Challenge-Partner
39
IHR COVID-ZERTIFIKAT ALS PLASTIKKARTE IM KREDITKARTENFORMAT BESTELLUNG
auch kann rt vor O lt ho abge n e werd
So bestellen Sie Ihr eigenes Zertifikat in 3 einfachen Schritten:
1
20.--
Besuchen Sie die Webseite:
CHF exkl. Mwst
https://ausweisshop.com/produkt/zertifikat-drucken/
Versand Frei Haus
2 a). Klicken Sie auf den Button „Datei auswählen“ und laden Sie den QR-Code Ihres Impf-Zertifikats hoch. b). Klicken Sie auf den „in den Warenkorb“ Button.
a b
3 Gehen Sie zur „Kasse“ und schließen Sie Ihre Bestellung ab.
WETTERFEST
SCHNEEFEST
REGENFEST
KANN IM PORTEMONNAIE GETRAGEN WERDEN
EIN IDEALER ERSATZ FÜR:
Handy
Papier Zertifikat
Tel: 062 758 22 25 E-Mail: info@interha.com Shop: www.ausweisshop.com
YBusiness
Kurz gesagt Meinungen aus dem YB-Netzwerk – über gelungene Kundenevents. Was zeichnet solche Anlässe aus und macht sie in Zukunft erfolgreich?
Michel de Maddalena, Managing Partner der evenjo ag, YB-Kunde: Ich bin überzeugt, dass die Qualität von zukünftigen Events in der Live-Begegnung liegt. Der Versuch, Menschen im virtuellen Raum zusammenzubringen, hat sich nur für bestimmte Formate als Mehrwert erwiesen. Dort, wo der Anspruch besteht, die Gäste emotional ansprechen zu können und zu begeistern, können virtuelle und hybride Formate dem Live-Format nicht das Wasser reichen. Die Chance besteht, nun durch den Mix aus virtuellen Formaten für die etwas „weniger wichtigen“ Events mehr in einzigartige und aussergewöhnliche Veranstaltungen investieren zu können.
Urs Wenger, Verkauf bei der René Faigle AG, YB-Partner: Ob digitale oder physische Kundenevents, der Kunde muss immer im Mittelpunkt stehen. Bei digitalen Events liegt die Herausforderung darin, die Nähe zu unseren Kunden nicht zu verlieren. Physische Events eignen sich daher weitaus besser, den persönlichen und direkteren Austausch zu pflegen und fördern. In Zukunft sehen wir eine Mischung aus digitalen und physischen Anlässen. Bei digitalen Events steht bei uns der Wissenstransfer über aktuelle Themen und Trends im Vordergrund, bei physischen Anlässen der persönliche Kundenaustausch, da ein solcher Rahmen prädestiniert ist, um bestehende Kunden näher kennenzulernen und neue Kunden zu gewinnen.
Andreas Steffen, Geschäftsführer Porsche Zentrum Bern, YB-Silberpartner: Unsere Kunden sehnten sich nach persönlichem Kontakt und menschlicher Interaktion und erfreuten sich, wieder echte Emotionen an Live-Events zu erleben. Die diversen Kooperationen ermöglichen uns ein qualitativ hochwertiges und massgeschneidertes Kundenerlebnis mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm zu bieten, was uns die Begegnung mit den Kunden auf einer anderen Ebene ermöglicht. In Zukunft wird die Verflechtung modernster Technologien und Live-Events unerlässlich sein, wobei zu analysieren ist, wo Interaktionen in welcher Form sinnvoll sind, um der Kundschaft ein intensives Erlebnis zu offerieren.
Kurt Schmid, Inhaber der Zurich Unternehmeragentur Schmid AG, YB-Silberpartner: Unsere Erfahrung zeigt, dass Kundenanlässe besser und nachhaltiger sind, wenn diese physisch durchgeführt werden. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden, die Atmosphäre und auch das «Zusammensein» ist von zentraler Bedeutung. Die Unternehmeragentur Schmid AG hat mit zwei Partnerfirmen mehrere Anlässe im Stadion Wankdorf organisiert. Diese waren ein voller Erfolg und die Kunden entsprechend begeistert. Das Gefühl der Einmaligkeit kann bei einem digitalen Event weniger geboten werden. Wir sind der Meinung, dass physische Anlässe für alle Beteiligten gewinnbringender sind. Auch in Zukunft.
Kurz gesagt
Tom Winter, CEO der BERNEXPO AG, YB-Kunde: Ein gelungener Kundenevent ist von A bis Z sorgfältig und liebevoll gestaltet - die Handschrift des Gastgebers ist dabei jederzeit subtil, aber klar erkennbar. Das tiefe Verständnis der geladenen Gäste ist Voraussetzung, und ein erfolgreicher Event ist in allen Aspekten sichtbar auf diese abgestimmt. Kleine, stil- und liebevolle Details erfordern viel «Gschpüri», auch für spontane Bedürfnisse der Gäste ist idealerweise ausreichend Raum und Zeit eingeplant. Oft sind es die einfachen, spontanen aber umso persönlicheren Aufmerksamkeiten, welche am Ende einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.
Fritz Habegger, Project Manager, Events & Live Marketing Switzerland, Credit Suisse (Schweiz) AG, YB-Goldpartner: Kundenevents bilden eine von vielen Massnahmen im gesamten Marketingmix. Gemeinsam erlebte (durchlebte) Emotionen und gleiche Interessen schweissen zusammen – eine Kundenbindung kann so verstärkt oder sogar auf- und ausgebaut werden. Als YB-Goldpartner und Hauptpartner der Credit Suisse Super League nutzen wir diverse Plattformen beim BSC YB in der VIP-Hospitality wie auch mit einem Ticketing. Diese Angebote runden wir ab mit weiteren auf die Zielgruppen ausgerichteten Massnahmen wie Kids Trainings, Line-up Kids, Promotionen und Merchandising. Der persönliche Kontakt und das Networking sind für uns die Erfolgsfaktoren.
Marcel Jenni, Leiter Entwicklung Service der Engie Services AG, YB-Partner: Eine gute Kundenbindung kann Folgeaufträge generieren, dabei bieten Kundenanlässe eine andere Plattform zur Beziehungspflege als das tägliche Geschäft: In lockerer Atmosphäre können Beziehungen gestärkt und Bedürfnisse abgeholt werden. Mit Vorträgen über Themen, die auf die Zielgruppe abgestimmt sind, teilen wir die Expertise der Mitarbeitenden mit den Kunden und schaffen für diese einen Mehrwert. Für einen gelungenen Anlass spielt der passende Veranstaltungsort eine wichtige Rolle, denn die richtige Location verleiht dem Event Charakter sowie Wiedererkennungswert, und die Kunden fühlen sich wohl.
Kurt Kaufmann, Geschäftsführer der Schindler Aufzüge AG Bern, YB-Partner: Gute Gespräche, interessante Begegnungen, persönlicher Austausch – gerade in der heutigen Zeit, wo wir uns langsam an neue Regeln im Umgang mit der Pandemie, Abstandhalten und Zertifikationspflicht gewöhnen, bietet ein Angebot wie der YB Players Club eine perfekte Plattform, um Menschen wieder persönlich zusammen zu bringen. Wir schätzen dieses Ambiente von Gastfreundschaft, Kulinarik und Sport sehr - denn gemeinsame, physische Erlebnisse mit Kunden zusammen bleiben immer in positiver Erinnerung. Der anschliessende Besuch im Pub und die YB-Wurst zum Ausklang dürfen natürlich nie fehlen.
WE BOND WE LISTEN WE ANALYSE WE CONNECT WE DELIVER Professionalität, Passion, Teamspirit. Günther Audio Video Solutions. Wir fühlen uns auf allen Ebenen verbunden.
Unsere neue Sweatjacke aus Recycling Polyester
3428 Wiler bei Utzenstorf 032 666 40 70, info@werk5.ch werk5shop.ch, schuetz-textil.ch
YBusiness
Die YB-Frauen und Visana: ein starkes Team Die Partnerschaft zwischen den YB-Frauen und Visana geht in die nächste Runde. Der Berner Krankenversicherer bleibt für weitere vier Jahre Hauptpartner der Frauenteams des BSC YB. Visana setzt damit ein Zeichen für den Frauensport in der Schweiz.
Für die YB-Frauen ist die Partnerschaft mit Visana essentiell: «Als renommiertes Schweizer Unternehmen trägt Visana mit ihrer Ausstrahlung und den geplanten Aktivitäten entscheidend dazu bei, unsere YB-Frauen gezielt zu fördern», sagt Sandra Betschart, General Manager der YB-Frauen.
Die Visana hat ihr Engagement als Hauptpartner der YBFrauen im Sommer 2021 verlängert – und das gleich für vier Jahre. Damit setzt Visana ein klares Zeichen: «Wir wollen den aufstrebenden Frauenfussball in der Schweiz und insbesondere die Frauenmannschaften des BSC YB auf ihrem ambitionierten Weg an die Spitze weiter unterstützen – und dies langfristig», hält Angelo Eggli, CEO von Visana, fest.
Mit der engen Partnerschaft lebt nicht nur Visana ihr Credo «Nach bi de Lüt», sondern sie bringt mit ihrem Engagement auch die YB-Frauen noch näher zu den Leuten. Und Visana ihrerseits profitiert von der steigenden Popularität des Frauenfussballs sowie von den vielen tollen Persönlichkeiten in den Reihen der YB-Frauen – und selbstverständlich: von deren sportlichem Erfolg. Gemeinsam ein starkes Team eben.
Neben der prominenten Präsenz auf dem Klubdress wird die Berner Krankenversicherung u.a. Events mit Einbindung von Spielerinnen durchführen und auch auf den Social-Media-Kanälen der YB-Frauen präsent sein. Ausserdem sind verschiedene Aktivitäten geplant, um die Spielerinnen auch der Visana-Kundschaft vorzustellen und ihr näher zu bringen. «Uns als Kranken- und Unfallversicherung – und ich nehme an auch unsere Kundinnen und Kunden – interessiert sehr, wie die YB-Frauen Beruf, Sport und Privates unter einen Hut bringen, oder was sie über Gleichberechtigung denken», sagt Simon Stettler, Leiter Sponsoring bei Visana. Und weiter: «Wir glauben, dass wir als Unternehmen von diesem Mindset profitieren können und werden versuchen, möglichst viel Mehrwert für beide Seiten und natürlich die Fans und Versicherten zu generieren.»
rh
Neben der prominenten Präsenz auf dem Dress wird Visana auch Events mit Spielerinnen durchführen.
Visana bleibt Hauptpartner der YB-Frauen
Visana in Kürze Visana gehört zu den führenden schweizerischen
Kranken-
und
Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und Unfallversicherungen nach Unfallversicherungsgesetz (UVG) an. ViSina Schüpbach (YB-Frauen), Roland Lüthi (Leiter Vertrieb & Marketing Privatkunden, Visana), Jael Jost, Shenia Schmid (beide YB-Frauen), Patrizio Bühlmann (Leiter Produktmanagement & Unternehmenskunden, Visana), Leana Zaugg (YB-Frauen) und René Hitz (YB).
sana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und Unternehmenskunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Insgesamt zählt Visana rund 837’500 Privatkunden. Davon sind 626‘200 Personen bei Visana grundversichert. Dazu kommen 16‘000 Unternehmenskunden. Am Hauptsitz in Bern und in rund 52 Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1400 Mitarbeitende, davon zwei Drittel Frauen. Das Prämienvolumen beträgt 3,5 Milliarden Franken.
Das Logo der Visana ziert weiterhin die Trikotfront der YB-Frauenteams.
Publireportage
Symbiose von Menschen, Themen und Marken.
Meisterliche MarkenArchitektur
Frey & Frey verfolgt konsequent den Ansatz, Kundenprojekte auf Basis und unter Einbezug der bereits vorhandenen Gegebenheiten zu entwickeln. Bei einem Messestand beispielsweise muss nicht nur die DNA einer Marke als physisches Erlebnis inszeniert, sondern auch die bestehende Kommunikation, das Corporate Design sowie individuelle Präferenzen und Eigenschaften der anzusprechenden Zielgruppe berücksichtigen und integriert werden. So sieht sich Frey & Frey als Brückenbauer zwischen Menschen, Themen und Marken. Optimal ergibt sich daraus eine harmonische Symbiose, wobei eine nachhaltige Verankerung im emotionalen Bewusstsein der Zielgruppe erreicht wird, die weit über die physische Inszenierung hinausgeht.
Das Gesicht einer Marke.
Im Stadion Wankdorf zuhause.
Jede Marke verfügt über eine eigene DNA mit einer individuellen Philosophie, persönlichen Werten und einem einzigartigen «Gesicht», über welches sämtliche Kommunikation sicht- und wahrnehmbar nach Aussen getragen wird. Dabei bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, das äussere Erscheinungsbild einer Marke zu gestalten und inszenieren. Genau in diesem Bereich hat sich das KMU Frey & Frey AG spezialisiert: Rund 30 Mitarbeitende planen, gestalten und bauen physische Inszenierungen von Unternehmen und Marken, deren «Gesichter» dadurch im dreidimensionalen Raum erleb- und wahrnehmbar gemacht werden – Kommunikation zum Anfassen.
Als bodenständiges KMU ist lokales Engagement für Frey & Frey eine Selbstverständlichkeit. Als stolze Partnerin des BSC YB durfte Frey & Frey bereits zahlreiche Projekte im Stadion Wankdorf planen und umsetzen. Dies umfasste beispielsweise die Konzeption und Realisation von zwei Logen für die YB-Sponsoren AMAG und Terravigna, in welchen die Marken in dreidimensionaler Form physisch erlebbar gemacht wurden. «Frey & Frey versteht es, unsere Unternehmens-Werte aufzugreifen und in physischer Form darzustellen. In der AMAG-Lounge kann unsere Firma dadurch direkt im Raum erlebt werden», sagt Andreas Zuber, Leiter AMAG Betriebsverbund Bern.
Die Geschäftsbereiche von Frey & Frey umfassen kommerziell genutzte Innenarchitektur, aber auch temporäre Bauten wie Messestände, Live-Kommunikationsmassnahmen oder Event-Inszenierungen. «Mit viel Liebe zum Detail stellen wir für unsere Kundinnen und Kunden sicher, dass sich die jeweilige Marken-DNA auch im äusseren, physischen Erscheinungsbild klar erkennbar widerspiegelt – und dadurch ein hohes Mass an Authentizität und Kongruenz zur Marke erreicht wird», so Dominic Hefti, Mitinhaber und CEO von Frey & Frey.
Frey & Frey zeigt sich auch verantwortlich für den Umbau der Valiant-Lounge und die Erweiterung der President’s Lounge. «Der BSC YB mit seiner langen Tradition besitzt eine ganz eigene Philosophie, die von der ganzen YB-Familie gelebt und zelebriert wird. Mit Frey & Frey haben wir einen Partner für räumliche Gestaltung, dem es gelingt, die YB-Philosophie auch im dreidimensionalen Raum spür- und erlebbar zu machen», so Wanja Greuel, CEO des BSC YB.
49
Die AMAG Lounge wurde auf die Saison 21/22 neu konzipiert.
Besuchen Sie uns in unserem Zuhause und entdecken Sie die faszinierende Welt von Formen & Farben. Jetzt Termin vereinbaren: www.freyfrey.ch Frey & Frey. Kommunikation zum Anfassen.
Die Presidents Lounge erhielt 2020 einen neuen Anstrich.
Die Terravigna Lounge wurde nach den Wünschen des YB-Weinpartners realisiert.
YBusiness
Der YB-Partnercup Am 7. Oktober durfte der BSC YB nach knapp zwanzig Monaten erstmalig seine Sponsoren wieder zu einem Event im Stadion Wankdorf begrüssen. Mit dem «YB-Partnercup präsentiert von ZONE B» startete der Eventbetrieb gleich mit einem ganz besonderen Anlass. Knapp 50 Sponsoren durften dabei bei einem freundschaftlichen Fussballturnier ihre Ballkünste auf dem Spielfeld beweisen. Die acht Teams traten je einmal gegen jeden Gegner an und wurden dabei, trotz der moderaten Temperaturen, tatkräftig von den Zuschauern unterstützt. Letztendlich war das Ergebnis sehr knapp, sodass aufgrund der Punktegleichheit der beiden besten Teams die bessere Tordifferenz entschied. Beim anschliessenden Abendessen in der Sky Lounge wurde jedem Team einen Preis übergeben und das «Team Helbig» mit dem Turniersieg ausgezeichnet. Neben Vertretern aus der YB-GL und dem YBSponsoring nahmen auch Spielerinnen der YB-Frauen an dem Event teil und unterstützen die Teams von der Seitenlinie als Coaches.
Die Handshakes durften nach dem Spiel nicht fehlen.
vg
Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG) mit erfolgreicher Balleroberung.
Die Zuschauer durften auf der YB-Spielerbank Platz nehmen.
Von der Seitenlinie beobachten Leana Zaugg (YB-Frauen) und Speaker Christof Arnold das Spiel.
YB-Partnercup
Team Helbig
Team Frey
Das Siegerteam, obere Reihe: Joel Nufer, Stefan Beck (beide Kleidermachen GmbH), Leander Strupler (LS Creative GmbH), untere Reihe: Sebastian Helbig (YB), Beni Herzig (Energy Schweiz AG) und Nathalie Tschanz (ZONE B).
Obere Reihe: Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), Simon Rentsch (UBS Switzerland AG), Beat Flückiger (YB), Laura Frey (YB-Frauen), untere Reihe: Andy Egli, Beat Wenger (ZONE B) und Jeton Tolaj (Wirz AG).
Team Greuel
Team Jost
Obere Reihe: Wanja Greuel (YB), Reto Moresi (A. Bill AG), Beat Seiler (Kambly SA), untere Reihe: Stefan Rüegg (Chapuis & Zürcher AG) und Andrej Bissig (Burkard Bissig & Partner Architekten AG).
Obere Reihe: Matthias Fluri (Securitas AG), Jael Jost (YB-Frauen), Peter Bieri (Berner Kantonalbank AG), Florian Scheurer (Weiss + Appetito Management AG), untere Reihe: Jeannine Blunier (Werner Blunier AG) und Marcel Held (Cosmétique SA).
YBusiness
Matthias Fluri (Securitas AG) fokussiert im Spiel.
Die Spieler kämpften stets mit vollem Einsatz.
Das Team Frey erkämpfte sich den zweiten Rang.
Reto Moresi (A. Bill AG) versucht den Abschluss von Beat Flückiger (YB) zu stoppen.
Wanja Greuel (YB) überblickt das Spielgeschehen.
Ballannahme von Mergim Lokaj (Mc Donald‘s Restaurant Kurt Dallmeier).
Thomas Heiniger (AEK BANK 1825 Genossenschaft) im Duell mit Andy Egli.
Das Team Schüpbach freute sich über den Trostpreis: die aufblasbare YB-Wurst.
YB-Partnercup
Team Grünig
Team Furgler
Obere Reihe: Mergim Lokaj (Mc Donald‘s Restaurants Kurt Dallmaier), Francisco Fernandez (Signify Switzerland AG), Rolf Aegerter (Kilchenmann AG), untere Reihe: Roman Grünig (YB), Sandra Ruckstuhl und Martin Schären (beide CSL Behring AG).
Obere Reihe: Pascal Furgler (YB), Simon Sutter (AEK BANK 1825 Genossenschaft), Beat Muggli (Beat Muggli Chirurgie), Ernst Reber (Pfister Professional AG), untere Reihe: Lukas Reutegger (Mérat & Cie. AG), Flo Eichenberger und Thomas Heiniger (AEK BANK 1825 Genossenschaft).
Team Zaugg
Team Schüpbach
Obere Reihe: Roberto Mancini (Allegraplus AG), Stefan Marthaler (UBS Switzerland AG), Sandro Probst (Aqua Sentio GmbH), Leana Zaugg (YB-Frauen), untere Reihe: Daniel von Gunten (Wagner AG), Christoph Baumgartner (Bank EEK AG) und Manuel Rickli (ZONE B).
Obere Reihe: Javier Casanova (Kölla AG), Sina Schüpbach (YB-Frauen), Mathias Scherz (Hirslanden Bern AG), untere Reihe: Patric Gutknecht (Kölla AG) und Daniel Schmid (Möbel Pfister AG).
JETZT
L H A W S U A N I E W E DI E D I S T S E W A G I P IM S ! N E K C E ENTD
GUTSCHEIN 1 GLAS WEIN DER WAHL GRATIS ZUM HAUPTGERICHT BUON APETITO! GÜLTIG BIS 06. MÄRZ 2022. NICHT KUMULIERBAR. DER GUTSCHEIN GILT NUR BEIM KAUF EINER HAUPTMAHLZEIT. 1 GUTSCHEIN PRO PERSON. EINLÖSBAR IM SPIGA RISTORANTE WESTSIDE IN BERN.
Für Fans von Gebäuden mit Zukunft. Wenn es um die ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit beim Bau oder bei der Sanierung Ihres Gebäudes geht, ist Chapuis+Zürcher der perfekte Partner. Ausser an YB-Matchtagen sind wir immer für Sie da: fan@chapuis-zuercher.ch
PARTNER
Sanitär
Spenglerei
Dach
Sonne
Heizung
www.chapuis-zuercher.ch
YBusiness
Getroffen im YB Sky Club Einen grossen Aufwand, um die YB-Heimspiele in der Sky Lounge mitverfolgen zu können, nimmt Monika Schneider auf sich. Gemeinsam mit ihrem Mann Martin reist sie jeweils aus dem zürcherischen Küsnacht nach Bern. «Die Heim-Partien des BSC YB sind in unserem Terminkalender fixiert. Oft verbinden wir den Ausflug mit einem Wochenendaufenthalt in unserem Bauernhaus im Berner Oberland», erzählt sie. Bei der ms medium satz+druck gmbh führt Monika - neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit bei Swiss Life - die Buchhaltung im Unternehmen ihres Gattens. Durch die Zusammenarbeit der Druckfirma mit dem Berner Fussballclub hat sie eine grosse Faszination für die Gelb-Schwarzen entwickelt und ist seit der Gründung Mitglied im YB Sky Club. «Die Ambiance ist bei den Matchbesuchen sehr schön, angenehm und unkompliziert. Die Variabilität der Gäste führt dazu, dass alles sehr familiär abläuft und es keine Grüppchen gibt», schwärmt Monika. Vor 30 Jahren siedelte sie aus dem österreichischen Burgenland in die Schweiz über und hat das Land und desMonika Schneider sen Kultur auf Anhieb liebgewonnen. Das Burgenland grenzt an die Slowakei und Ungarn und ist bekannt für seinen Rotwein. Monika staunte nicht schlecht, als einmal in der Sky Lounge ein Wein aus ihrer Heimat aufgetischt wurde. Umgekehrt hat der BSC YB inzwischen auch in Österreich Bekanntheit erlangt. «Als wir einmal während eines YB-Spiels dort weilten, wollten unsere Freunde das Spiel auf Radio GelbSchwarz mitverfolgen. Das hat allen sehr gefallen, obwohl sie nicht wirklich alles verstanden haben», berichtet die aufgestellte Österreicherin.
Der 28. April wird für André Schmid immer ein spezielles Datum bleiben. Zum einen, weil an diesem Tag im Jahr 2018 der BSC YB den ersten Meistertitel nach 32 Jahren gewann, zum anderen, weil er am gleichen Datum mit seiner Freundin zusammenkam. «Wir werden bald heiraten», verkündet André glücklich. «Der 28. April war aber leider nicht mehr frei», schiebt er mit einem Lachen nach. Schon als kleiner Junge ging er regelmässig an die YB-Heimspiele im Wankdorfstadion und hat demzufolge auch die schwierigen Zeiten mitgemacht. Obwohl er sich in der Sky Lounge pudelwohl fühlt («es ist ein lockeres Miteinander in einem angenehmen Ambiente»), schätzt er es, hie und da auch wieder mal ein Spiel auf der Tribüne mit Bier und Wurst mitzuerleben. André arbeitet in der Unternehmeragentur Schmid AG als Privat- und Firmenkundenberater. Vorher hat er verschiedene Sachen ausprobiert, arbeitete als Automechaniker, Dachdecker und Autoverkäufer. Im Aussendienst hat er nun seine Berufung gefunden. «Weil ich sehr gerne Menschen kennenlerne, ihnen zuhöre und helfen will», wie er selber sagt. In der Firma seines Vaters Kurt, ein langjähriges Sky-Club-Mitglied, beantwortet er den Kunden allerlei Versicherungsfragen. Die momentane sportliche Situation der Young Boys schätzt er positiv ein. «Wir werden sicher nicht wieder mit 30 Punkten Vorsprung Meister. Aber mir gefällt die Qualität, der Charakter und der Zusammenhalt des Teams.» Er findet, dass David Wagner eine interessante Trainerwahl ist. «Hier findet er eine ganz andere Situation vor als bei Schalke – Wagner hat eine Chance verdient und mit seinem Team schon für einige Höhepunkte gesorgt.» André Schmid
Getroffen im YB Sky Club
Erst seit dieser Saison im YB Sky Club mit dabei ist Patrick Läderach. Mit seiner aufgeschlossenen und humorvollen Art scheint er aber keine Probleme gehabt zu haben, sich in den Sky Club zu integrieren. Seit 14 Jahren ist Patrick beruflich für die AMAG-Group AG tätig, mittlerweile als Markenverantwortlicher am Standort in Bern. Für Autos hatte er schon in jungen Jahren eine grosse Begeisterung übPatrick Läderach rig, wobei ihn vor allem die horrende Entwicklung der Technologie im Fahrzeugwesen fasziniert. Aufgewachsen in Heimberg, wohnt er mittlerweile in Münsingen und ist auch dadurch der Bundesstadt und dessen Fussballverein «ein weiteres Stückchen näher gerückt», wie er schmunzelnd erzählt. Durch die offizielle Partnerschaft mit dem aktuellen Schweizer Meister hat er auch beruflich mehr mit den Young Boys zu tun. An den Spielen in der Sky Lounge findet Patrick grossen Gefallen. «Es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Die gegenseitige Unterstützung beider Parteien ist bei aufkommenden Fragen förmlich spürbar», meint er, der früher mehr an Eishockeyspielen als an Fussballpartien weilte. Durch die nicht weit auseinanderliegenden Standorte des Fussballklubs und der Autofirma ergebe sich automatisch eine spezielle Nähe zueinander, meint Patrick weiter. Die Übergabe der Sponsoring-Autos an diverse YB-Spieler war für ihn ein spezielles Ereignis. «Das nächste Mal werde ich alle Namen der Akteure kennen», verspricht er lachend.
Michael Kurt ist Leiter Planung/Kalkulation bei der ISP Electro Solutions AG. Die Firma ist eine der führenden Anbieterinnen für Elektroinstallationen, Gebäudeautomation und Photovoltaik. Seit 16 Jahren arbeitet Michael für ISP und gehört mittlerweile auch zur Geschäftsleitung. Die Tochtergesellschaft der BKW Building Solutions AG ist an über 30 Standorten in den Kantonen Bern und Solothurn vertreten und beschäftigt rund 350 Mitarbeiter. Für Privat-, Gewerbe- und Industriebauten erarbeitet das kompetente Team leistungsstarke Gesamtlösungen. Dabei legt das Unternehmen grossen Wert auf Nachhaltigkeit und Effizienz. Beim Eintritt in den Sky Club bewies Michael ein glückliches Händchen. «Gleich in meiner ersten Saison holte YB den langersehnten Meistertitel», erzählt er. Die Besuche in der Sky Lounge schätzt er vor allem wegen dem guten und angenehmen Ambiente. «Wie bei der Mannschaft unten auf Michael Kurt dem Feld ist auch unter den Mitgliedern ein guter Teamgeist zu verspüren», meint Michael. Neben dem Geniessen der Spiele aus einer spannenden Perspektive, nutzt er den Sky Club auch, um das geschäftliche Netzwerk zu pflegen und zu erweitern. Im Geschäft sei YB immer wieder mal ein Thema, gäbe es doch viele Mitarbeiter, deren Herz für die Young Boys schlage, lässt Michael weiter verlauten. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
YBusiness
YB und Credit Suisse bauen Partnerschaft aus
Über die Credit Suisse Mit der Credit Suisse Super League unterstreicht die Credit Suisse ihr Bekenntnis zum Fussball, zum Sport und zur Schweiz. Bereits seit 1993 unterstützt die Credit Suisse den Schweizerischen
Fussballverband
(SFV) und ist Hauptpartnerin aller A-Nationalteams der Frauen und Männer sowie der Nachwuchsteams. Nebst dem professionellen Fussball unterstützt die Credit Suisse auch den Breitensport, unter anderem mit dem Credit Suisse Cup, der offiziellen Gian-Andrea Giacometti (YB), Hanspeter Kienberger (YB), Martin Arregger (Leiter Private Banking Region Mittelland, Credit Suisse), Roland Schaller (Leiter Region Mittelland, Credit Suisse) und Wanja Greuel (YB).
Schweizer Schulfussball-Meisterschaft. Seit dem vergangenen Jahr werden in Zusammenarbeit mit dem
YB freut sich sehr, die langjährige Partnerschaft mit der Credit Suisse nicht nur zu verlängern, sondern auch ausbauen zu dürfen. Die Schweizer Bank weitet ihr Engagement im Clubfussball aus und arbeitet auch mit YB zusammen, um das Liga-Sponsoring zu aktivieren.
Während der Saison werden im Rahmen von Gewinnspielen zahlreiche Tickets für Super-League-Spiele verlost. Fans können bei der Credit Suisse zudem signierte Fanartikel, Meetand-Greet-Events mit Spielern, exklusive VIP-Stadionführungen und vieles mehr gewinnen.
Seit diesem Sommer ist die Credit Suisse die Namensgeberin der Credit Suisse Super League und ergänzt damit ihr umfangreiches Engagement für den Schweizer Fussball. Fans, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende der Credit Suisse profitieren von einer breiten Palette an entsprechenden Angeboten – auch rund um YB. Wie im gesamten Fussball-Engagement der Credit Suisse nimmt die Förderung des Nachwuchses auch im Rahmen der Super-League-Partnerschaft eine wichtige Rolle ein. Zudem werden auch der Frauenfussball und soziale Projekte unterstützt.
Wie bisher wird die Credit Suisse auch weiterhin im Presidents Club von YB vertreten sein und die Gstaad Lounge nutzen können. Dazu meinen die Vertreter der Credit Suisse, Roland Schaller, Leiter Region Mittelland, und Martin Arregger, Leiter Private Banking Region Mittelland, beide Mitglieder im YB-Presidents Club: «Wir schätzen die hohe Professionalität und Kundenorientierung bei YB. Für unsere Gäste ist es deswegen immer wieder ein unvergessliches Erlebnis, einen spannenden Match verfolgen und die unglaubliche Stimmung spüren zu dürfen. Wir sind stolz, Goldpartner von YB zu sein.» gg
SFV zudem auch eFootball-Turniere durchgeführt.
Damit Ihnen der Strom nie ausgeht.
Ihr Spezialist für Notstrom-Systeme, Stromaggregate und Steuerungen. www.notstrom.ch bimex_ins_210x148.indd 1
05.05.14 06:17
Wir sind Ihr Partner für sicheres Arbeiten in der Höhe UNSER ANGEBOT • Vermietung und Verkauf von Hubarbeitsbühnen • Professionelle Beratung • 1-tägige Sicherheits-Kurse
• Spezialisierte Werkstätten • 24/7 Störungs-Hotline • Alles aus einer Hand: Zubehör, Bewilligungen und vieles mehr
Jetzt Arbeitsbühne mieten! 0844 807 807 oder auf upgroup.ch
facebook.com/upgroup.ch linkedin.com/company/upgroup-ch
YBusiness
Hirslanden bleibt YB-Goldpartner Bereits seit 2018 pflegt der BSC YB mit den Berner Hirslanden-Kliniken eine enge Partnerschaft. Die Zusammenarbeit durfte nun um weitere drei Saisons bis Juni 2024 verlängert werden und wir dürfen Hirslanden weiterhin als Goldpartner präsentieren. Insbesondere die Klinik Permanence und das Salem-Spital sind grosse Unterstützer der Zusammenarbeit. Hirslanden sichert während den Heimspielen des BSC YB im Stadion den medizinischen Notfalldienst und trägt damit die entsprechende Sanitätsverantwortung.
Dr. Daniel Lüscher, Direktor Spitalcampus Beau-Site/Salem-Spital, sagt: «Wir sind stolz auf die tolle Partnerschaft mit YB und freuen uns auf weitere drei erfolgreiche Saisons.» Auch auf Seiten YB ist man stolz über die Verlängerung des Vertrages. Roman Grünig, Leiter Sales bei YB, freut sich und meint: «Da die Verhandlungen mitten in die Corona-Zeit fielen, standen für die Verantwortlichen der Hirslanden verständlicherweise viele bedeutendere Traktanden auf dem Programm als der YB-Vertrag. Umso mehr ist es
alles andere als selbstverständlich, dass man sich rasch zu einer Weiterführung des Vertrages einigen konnte. An dieser Stelle danke ich Dr. Daniel Lüscher, Claudine Jungo, Annina von Arx und Dr. med. Roland Lütolf für ihre Bemühungen und das grosse Engagement für YB.» rg
Hirslanden in Kürze Hirslanden Bern umfasst die Klinik Beau-Site, die Klinik Permanence und das Salem-Spital. Sie gehören zu Hirslanden, der führenden Privatklinikgruppe der Schweiz, und zeichnen sich durch erstklassige medizinische Qualität und die persönliche Betreuung durch erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten aus. Erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte sowie in etwa 1’300 Mitarbeitende setzen sich täglich für das Wohl der Patientinnen und Patienten ein.
Dr. Roland Lütolf, Dr. Daniel Lüscher, Claudine Jungo und Roman Grünig (YB).
travel to wow.
att für b a R 10% r gliede t i M B Y
GET REAL AGAIN!
MITARBEITER- UND KUNDENBINDUNGSEVENTS Der persönliche Kontakt unter Mitarbeitenden oder mit Kundinnen und Kunden ist durch nichts zu ersetzen. Unter dem Motto «get real again!» bieten wir Unternehmen an, sich ein Stück Normalität und das WIR-Gefühl zurückzuholen. Wir schaffen den Rahmen für inspirierende Begegnungen. Events zur Weiterbildung oder Motivation von Teams inszenieren wir mit demselben WOW-Effekt wie themenbezogene Anlässe zur Kundenbindung. Sie suchen das Besondere? Wir bieten es Ihnen. Die Fahrt im YBMannschaftsbus ist nur der Anfang. Als Goldpartner des BSC Young Boys gewährt edelline den YB-Mitgliedern, Businesspartnern und Abonnementsinhabern 10% Rabatt auf die Buchung aller touristischer Leistungen der edelline ag. Alle Infos unter edelline.ch/yb
edelline ag | Bläuacker 4, 3098 Köniz | 031 978 00 00 | info@edelline.ch | www.edelline.ch
YBusiness
Unterwegs mit dem Stadionpartner
Boxenstopp im Chalet: Niklaus Krähenbühl, Martin Schären (beide CSL), Roman Grünig, Simon Thomet (beide YB), Yannick Bechler (CSL), Sebastian Helbig, Hanspeter Kienberger (beide YB), Sandra Ruckstuhl (CSL) sowie Andreas Feremutsch und Wanja Greuel (beide YB).
YB & CSL Behring in Gstaad
Bereits im vergangenen Jahr wurde nach den diversen Lockdowns ein Get-together mit dem Stadionpartner CSL Behring durchgeführt, um die Partnerschaft entsprechend zu würdigen. Dieser Event wurde zu einem Highlight und von allen Beteiligten sehr geschätzt. Aus diesem Grund hat eine YB-Delegation auch in diesem Jahr den «Nachbarn» wieder zu einem gemeinsamen Ausflug nach Gstaad eingeladen. Ein Datum zu finden war alles andere als einfach, da durch die europäischen YB-Erfolge der Terminkalender gut gefüllt war - ein durchaus schöner und willkommener Fakt. Im Oktober wurde allerdings doch noch ein Montag gefunden, der allen Entscheidungsträgern passte, und so trafen sich diese im Hotel Huus, um gleich mit einem Höhepunkt in eine neue Woche zu starten. Dank der Partnerschaft mit «Thömus» standen für alle Teilnehmer E-Bikes vor dem Hotel bereit, sodass mit einer Bike-Tour vorbei am Fussballplatz des FC Sarina Richtung Chalberhöni gestartet werden konnte. Auf diesem Fussballplatz bereitete David Wagner im Sommer die 1. Mannschaft auf die neue Saison vor. Die Chalberhöni ist als eines der vielen Seitentäler im Saanenland ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
Langer Boxenstopp mit kulinarischem Highlight In einem Chalet wurde die YB-CSL-Gruppe direkt von den Gastgebern des Hotel Huus – Günter und Mirka – empfangen und bei schon fast sommerlichen Temperaturen insbesondere mit Pinsen, direkt aus dem Pizzaofen auf der Terrasse, verwöhnt. Eine Pinsa ist die leichte Alternative zur Pizza, wobei der Teig durch die lange Gehzeit von über 72 Stunden leichter verdaulich ist. Bei diesem kulinarischen Leckerbissen sowie der wärmenden Sonne ging die Zeit schnell vorbei, und es kostete die Teilnehmer etwas Überwindung, sich für den Rest der Tour wieder auf das Bike zu schwingen. Über das Eggli ging es nach Gstaad und schliesslich über Schönried wieder zurück zum Hotel Huus.
Gute Gespräche bei hervorragendem Essen Am Abend fand die kulinarische Verwöhnung ihre Fortsetzung. Das am Tisch zubereitete Soufflé als Dessert stand dabei so solide wie es die gemeinsame Partnerschaft von YB und der CSL Behring seit über einem Jahr ist. Beim Ausklang an der imposanten Hotelbar war allen klar, dass auch der diesjährige Event ein voller Erfolg war und gerade solche Treffen ausserordentlich wichtig sind, um Partnerschaften zu leben und zu zelebrieren. So freuen wir uns alle bereits auf den dritten Besuch im Sannenland und im Hotel Huus im nächsten Jahr – wobei die Terminfindung wahrscheinlich wieder eine Herausforderung sein wird. st
Gute Laune vor dem Start der E-Bike-Tour am HUUS Gstaad, ausgestattet von «Thömus».
HUUS Gstaad Schönriedstrasse 74 3792 Saanen • Gstaad +41 33 748 04 04 www.huusgstaad.com welcome@huusgstaad.com 46°29’35.8”N 7°16’01.9”E
Meisterlich feiern!
HUUS ist weit mehr als «nur» ein Hotel – HUUS ist eine eigene Destination. Natürlich willkommen im wunderschönen Gstaad-Saanenland!
HERZLICH WILLKOMMEN IM
YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.
ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene
Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
MUSEUMSPARTNER
Unternehmeragentur
Schmid AG www.unternehmeragentur.ch
CHF 2.– (6-16 Jahre) CHF 5.–
YBusiness YBusiness
Presidents Club - Dieter Wyss
Traumberuf Generalagent Dieter Wyss ist Generalagent bei den AXA Versicherungen und leitet seit 2008 seine eigene Generalagentur. Der Luzerner hat schon früh seine Zuneigung für den BSC YB entdeckt und ist seit sechs Jahren fester Bestandteil des Presidents Clubs. Wer das Büro von Dieter Wyss an der Morgenstrasse in Bern betritt, bemerkt sofort, dass er grosses Interesse für den Sport mit sich bringt. Da ein Trikot des BSC YB, dort ein Poster der Mannschaft aus der Saison 2010/2011. An dieses hat Wyss allerdings keine allzu guten Erinnerungen. «Da habe
ich eine Wette gegen meine Kollegen verloren», erzählt er lachend. Eine Spielzeit zuvor sorgten die Young Boys in der Stadt für grosse Euphorie und waren auf bestem Weg, unter Vladimir Petkovic den Meistertitel zu holen. Am zweitletzten Spieltag forderten ungefähr 20 Kollegen Wyss zu einer Wette heraus. Sie behaupteten, dass die Berner den Titel nicht holen würden. «Ich war als YB-Fan natürlich anderer Meinung und nahm die Herausforderung an. Wie es schlussendlich herausgekommen ist, wissen wir alle», führt Wyss seine Erzählungen aus, ohne dabei den Schalk zu verlieren.
Das Fanlager gewechselt Die Wette entstand, weil Wyss aus Sursee stammt und YB damals kurz vor Saisonende gegen den FC Luzern antreten musste. Als Jugendlicher besuchte er auf der Allmend oft die Heimspiele des FCL. Unvergessen bleibt für ihn der Cupfinal 1992 in Bern gegen den FC Lugano. «3:1 nach Verlängerung, zweimal Adrian Knup und einmal Heinz Moser», liefert Wyss wie aus dem Stegreif das Resultat und die Torschützen dieser Partie. Der Besuch im alten Wankdorfstadion war aber damals nicht der erste Berührungspunkt mit YB.
«Ich war als YB-Fan natürlich anderer Meinung und nahm die Herausforderung an.»
YBusiness
Schon Ende der 80er-Jahre wurde er von Bekannten aus Bern an die Spiele der Gelb-Schwarzen mitgenommen. Doch der eigentliche «Wechsel» des Fanlagers - ohne dabei die Sympathien für den FC Luzern zu verlieren - geschah, als Wyss beruflich in der Hauptstadt engagiert wurde. «Eigentlich hatte ich vor, nur für zwei, drei Jahre nach Bern zu kommen», sagt Wyss. «1999 folgte ich einem Kollegen und arbeitete für die
AXA als Versicherungsberater für Private und Unternehmen.» Aus den drei Jahren wurden schliesslich 22 Jahre, seit denen Wyss beruflich in Bern tätig ist. Wohnen tut er mittlerweile wieder im luzernischen Geuensee in der Nähe des Sempachersees, wo er sich mit seiner Familie ein Haus gebaut hat. Im Herbst 2006 wurde er nach verschiedenen Tätigkeiten beim Versicherungsunternehmen zum Generalagent seiner eigenen Generalagentur ernannt – und
hat sich damit einen Traum erfüllt. Die Bezeichnung «Generalagent» habe bei ihm schon als Jugendlicher eine Faszination ausgelöst. «Die Funktion hat sich über die Jahre verändert. Aber früher, da war der Generalagent in der Region ein bekanntes Gesicht.» Es einmal bis dorthin zu schaffen, hat ihn dazu angetrieben, viel Zeit und Fleiss in die Arbeit und Ausbildung zu investieren.
Presidents Club - Dieter Wyss
Immer auf Trab In seiner Einzelunternehmung führt Wyss 74 Mitarbeiter an zehn Standorten im Raum Bern. Weil er auch als Bindeglied zur Direktion fungiert, gestalten sich seine Tage ausgefüllt und zuweilen hektisch – er weiss nie, was der Tag mit sich bringt. Schon wenn er frühmorgens im Auto sitzt, um den Weg nach Bern auf sich zu nehmen, klingelt sein Telefon. Oft befinden sich am anderen Ende der Leitung Personen, die ein Anliegen mit ihm besprechen wollen. «Zur frühen Uhrzeit ist alles noch etwas ruhiger. Die Leute sind noch nicht gestresst, weshalb sich vieles besser besprechen lässt», erklärt Wyss. Ruhe bei Diskussionen um verschiedene Angelegenheiten ist ihm wichtig, ebenso wie Ehrlichkeit. «Wir befinden uns in einem Vertrauensgeschäft, da braucht es viel Transparenz, Kreativität und einen kühlen Kopf», so der zweifache Familienvater weiter.
Seine Begeisterung für die Versicherungs-Branche begründet Wyss mit der Herausforderung, komplexe Zusammenhänge dem Gegenüber auf möglichst einfache Weise darstellen zu können. Zudem bewege sich das Kundensegment durch die ganze Gesellschaft. Auch wenn Wyss beruflich bedingt ständig auf Trab ist und der Terminkalender manchmal aus allen Nähten platzt, findet er Zeit für seine Familie. «Das Wichtigste ist, dass ich jeden Tag meine Kinder sehe. Wenn ich weiss, dass ich später nach Hause kommen werde, gehe ich dafür am Morgen später aus dem Haus.» Auch scheffelt er sich Zeitfenster für seine Hobbys. Er gehört zu einem mit Freunden gegründeten Kochklub und ist ein begeisterter Trychler. «Das getraut man sich heutzutage fast nicht mehr zu sagen. Aber unser Auftritt am 6. Dezember beim ‘ChlauseMärit’ ist jeweils ein Highlight.»
«Zur frühen Uhrzeit ist alles noch etwas ruhiger. Die Leute sind noch nicht gestresst.»
Taktik-Gespräche in der Presidents Lounge Was ebenfalls einen festen Platz in seinem Terminkalender hat, sind die Heimspiele des BSC YB. Diese besucht er seit sechs Jahren jeweils im Presidents Club. «Extrem happy» sei er darüber, weil das Konzept gut ankomme und der Rahmen äusserst familiär sei. Ein Klischee, das den VIP-Gästen oft angehängt wird, widerlegt Dieter Wyss, den im Presidents Club alle «Didi» nennen, jedoch sofort: «Es geht bei uns vor allem um Fussball.» Meistens würden sich die Gespräche mit den anderen Mitgliedern um das Geschehen auf dem Rasen oder um die Taktik drehen. Und alle würden genau gleich mit dem Verein mitfiebern, wie in anderen Sektoren. Wyss ist manchmal so angespannt, dass er sich ein Plätzchen in der Ecke der Loge sucht. «Um einen besseren Überblick zu haben und je einmal die Offensive und Defensive beobachten zu können.» Ein Höhepunkt ist bei den PresidentsClub-Mitgliedern neben dem alljährlichen Golfturnier das Penaltyschiessen. In diesem Jahr durfte Wyss – er hat den Event schon einmal gewonnen – endlich gegen Marco Wölfli antreten, den er schon lange kennt. Die ersten zwei Versuche verwertete er mit einem Schuss in die linke Ecke und einem in die Mitte. «Beim dritten Schuss hat sich Marco dann richtig Mühe gegeben», muss Wyss zugeben, weshalb er den Sieg Kollege Martin Aregger überlassen musste. Das fuchst ihn: «Eigentlich ist es ja nicht so wichtig – aber irgendwie eben doch», lacht er. Es sind genau diese mit Humor verbundenen gegenseitige Sticheleien, die den lockeren Umgang im Presidents Club ausmachen. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
Sie haben eine Idee – wir die passende Lösung!
Seite rausreissen Idee skizzieren 031 313 10 10 wählen anrufen! Dominik Schweizer und Reto Brunner sind gerne für Sie da.
Maréchaux Elektro AG Bern | Weissensteinstrasse 2b | 3008 Bern | bern@marechaux.ch | www.marechaux-bern.ch Elektroinstallation | Gebäudeautomation | ICT-Lösungen | Mediasysteme
SO SEHEN SIEGER AUS
GÖNNEN SIE SICH EIN STÜCK CHAMPIONS LEAGUE IM BÜRO.
Y L G U YB www.buero-weber.ch shop.bscyb.ch | YB-Fanshop Inserat_YB-Business_210x140.indd 1
R E T A E SW 2 21/2
Büro Weber AG 5610 Wohlen
Gewerbering 23 Tel. 056 622 20 50 Fax 056 622 86 64 www.buero-weber.ch
09.11.21 20:36
YBusiness
zYBelemärit im Entrecôte Fédérale In einem kleinen Rahmen durften die YB-Partner dieses Jahr anlässlich des «zYBelemärits» wieder im Entrecôte Fédérale zusammenkommen. Zu den rund 40 Gästen gesellte sich auch der Stadtpräsident Alec von Graffenried und erhielt ein exklusives Geschenk, welches anlässlich der aktuellen UEFA Champions League-Kampagne angefertigt wurde. Der BSC YB bedankt sich herzlich bei Lukas Uehlinger und seinem Team für die tolle Zusammenarbeit an diesem einzigartigen Event. vg
Wanja Greuel (YB) überreicht Alec von Graffenried ein exklusives Geschenk aus der aktuellen UEFA Champions League-Kampagne.
Gastgeber des zYBelemärits ist das Entrecôte Fédérale Im traditionellen Berner Restaurant vis-à-vis des Bundeshauses wird man in einer Atmosphäre willkommen geheissen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erlebt man die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich
Roland Lütolf (arzt-bern.ch / Hirslanden-Gruppe) und Pascal Erne (YB).
Martin Streit (Schöni & Sprunger AG) und Michael Eberhart (Weiss + Appetito Management AG).
draussen im Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediterranem Flair präsentiert. Im Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker bis zum Büezer einfach alle wahren «Connaisseurs».
Sebastian Helbig (YB), Raphael Bühler (Energie Wasser Bern) und Wanja Greuel (YB).
Das Entrecôte Fédérale - unmittelbar vor dem zauberhaften Wasserspiel auf dem Bundesplatz.
zYBelemärit
Michael Hadorn (Mode Bayard AG) und Thomas Kübli (Hotel Ambassador & Spa).
Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) und Beat Ackermann (edelline ag).
Martin Schneider (ms medium satz+druck gmbh), Steven Geissbühler (Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG), Martin Streit (Schöni & Sprunger AG), Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnick AG) und Stefan Marthaler (UBS Switzerland AG).
Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), Alain Neuenschwander (Entrecôte Fédérale) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
Georges Lüchinger (YB) und Michael Krebs (Privatbank Von Graffenried AG).
Beat Fahrni (TimeTool AG) und Simon Sutter (AEK Bank 1826 Genossenschaft).
Bojan Milutinovic (Signify Switzerland AG) und Reto Maurer (Mérat & Cie. AG).
Veviély Gantenbein (YB) und Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG).
Kurt Schmid (Zurich Unternehmeragentur Schmid AG) und Hans-Jochen Erb (BKW Energie AG).
Wanja Greuel (YB), Alec Von Graffenried, Lukas Uehlinger (GMU AG) und Hanspeter Kienberger (YB).
Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG), Roman Grünig (YB) und Corinne Schmidhauser (Feusi Bildungszentrum).
Raphael Steffen (Terravigna AG), Irene Uehlinger und Alain Neuenschwander (beide Entrecôte Fédérale).
Im Portrait
Roland Müri Inhaber, TECH AG
Die TECH AG stellt Blechkanalanlagen zu Luft/Wasserwärmepumpen her. Inwiefern spielt dem Unternehmen die vermehrte Klima-Debatte in die Karten? Die Politik hat das Ziel gesteckt: Ab 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein und nur noch so viel Treibhausgase ausstossen, wie natürliche Speicher – zum Beispiel Wälder – aufnehmen können. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn sich Hausbesitzer von den Öl- und Gasheizungen verabschieden und auf erneuerbare Energien umstellen. Jede HeizungsUmrüstung von fossiler auf erneuerbare Energie ist daher ein potenzieller möglicher Auftrag für die Firma. Die Klima-Debatte hat somit einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg der TECH AG.
Wie geht die TECH AG mit den derzeit weltweit stockenden Lieferketten um? Einerseits durch gezielte und vorausschauende Einkaufsprozesse, andererseits sind wir dank den partnerschaftlichen und langjährigen Beziehungen mit den Lieferanten problemlos durch die vergangenen Monate gekommen. Die Lieferbereitschaft der TECH AG war zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt.
Die TECH AG ist seit Beginn der Partnerschaft Dress-Sponsor bei den YB-Frauen. Was waren die Beweggründe für dieses Engagement? Für die TECH AG ist mit dem Frauenfussball in den letzten Jahren ein neues, attraktives Feld für SponsoringAktivitäten entstanden. Neben der Marke YB bietet das Engagement im Frauenfussball besonders starke Attribute, die nicht zuletzt im Bereich der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können: jung, dynamisch, leistungsorientiert, professionell, sportlich, weiblich, teamfähig.
Was hat sich für den YB-Fan Roland Müri verglichen mit der Zeit vor Corona seit der StadionWiedereröffnung verändert?
Museum) thematisiert. Selbstverständlich dürfen Speeches aus Sport, Politik und Wirtschaft, Podiumsgespräche, sportliche Einlagen, ein Rundgang und Essen, Musik sowie Comedy nicht fehlen. pe
Über die TECH AG Die TECH AG wurde 2003 gegrün-
Der Zusammenhalt (Stichwort YBFamilie), das Vertrauen und die gegenseitige Unterstützung sind gestärkt worden. Man hilft einander, gerade in den nicht so einfachen Zeiten.
det und ist seitdem kontinuierlich gewachsen. Das unternehmergeführte KMU beschäftigt am Sitz in Herzogenbuchsee 32 Mitarbeitende. Das Team rund um den Unternehmer Roland Müri konstruiert,
Die TECH AG feiert 2023 das 20-Jahr-Jubiläum. Was ist geplant, um dieses Ereignis gebührend zu feiern?
produziert und montiert in der ganzen Schweiz im Auftrag von Wärmepumpen-Herstellern, Architekten, Haustechnik-Planern, Installateuren und Bauherren Blechkanalanlagen
Es ist ein zweitägiger Event geplant. Ein Tag gehört den Lieferanten und Kunden, einer den Angestellten und Freunden der TECH AG. Neben dem Rückblick auf die vergangenen 20 Jahre werden die Zukunftsplanung (Stabübergabe/Generationenwechsel/ Nachfolgeregelung) sowie die Sponsoringaktivitäten (Stichwort Tech
zu Luft/Wasserwärmepumpen. Weiter werden die Anspruchsgruppen in allen Belangen der Schalldämmung beraten. Die vorgeschlagenen Massnahmen werden dabei auch direkt vom TECH AG-Team umgesetzt. Die TECH AG engagiert sich seit gut drei Saisons beim BSC YB und ist seit Juli 2021 YB-Silberpartner.
Heissi Öfe «Heissi Öfe» – schöne Tore, grosse Emotionen, Genuss pur! «YB-Tor des Monats» mit Reinhard. Eine Partnerschaft, die passt.
www.reinhard.swiss – Tel. 031 917 50 00 Unsere Standorte: Bahnhof Bern – Bubenbergplatz – Spitalgasse – Marktgasse – Brunnadernstrasse – Mösli
Alles über überholte Infrastrukturen und ewige Baustellen.
Deine Region ganz gross.
: en e s .c h l s nlo i t u n g e t s ko e r z e e n Tag l.ber 0 3 it a dig
Stadion Wankdorf Einzigartige Möglichkeiten für Ihre Events und Kongresse. Gerne beraten wir Sie persönlich unter 031 344 88 20 oder events@bscyb.ch. Wir freuen uns auf Ihre Reservation!
Die Valiant Lounge • Bietet mit Theaterbestuhlung Platz für bis zu 700 Personen, durch eine Trennwand lässt sie sich in zwei kleinere Räume unterteilen. • Ist der grösste Plenarsaal im Stadion und wird dank grosszügigen Fensterfronten von zwei Seiten mit Tageslicht durchflutet. • Eignet sich durch ihre Vielseitigkeit bestens für Kongresse, Bankette, Versammlungen und Diplomfeiern. Die Gstaad Lounge • Ist der grösste VIP-Bereich im Stadion und bietet eine Fläche von über 1’900m2. • Die fünf Zonen erlauben es, den Raum in verschiedene Themenwelten einzuteilen und ist somit der ideale Ort um Seminare und Bankette zu kombinieren. • Der einmalige Ausblick durch die grossen Glasfronten ins Stadioninnere bietet einen edlen Rahmen für Ihren Event.
Das Media Center • Bietet mit seiner quadratischen Form Platz für 150 Personen in Theaterbestuhlung oder für 90 Personen mit Seminarbestuhlung. • Die moderne Einrichtung und technische Infrastruktur schafft ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Anlass. • Die angrenzende Lobby kann als Empfangsoder Apérobereich für bis zu 100 Personen genutzt werden.
YBusiness
Das Publikumscatering und die Verpflegung von über 31‘000 Fussballfans Ein Besuch im Stadion Wankdorf ohne YB-Wurst? Kaum vorstellbar. Abteilungsleiter Matthew Plüss lässt hinter die Kulissen des Publikumscaterings blicken. Das Stadion Wankdorf ist nicht nur die Heimspielstätte des BSC Young Boys, sondern auch eine beliebte Eventlokalität für grosse Konzerte, Kongresse, Seminare und vieles mehr. An praktisch jedem Anlass im Wankdorf können sich die Besucherinnen und Besucher kulinarisch verwöhnen lassen und auch auf den einen oder anderen YB-Heimsieg anstossen. Das Kernteam des sogenannten Publikumscaterings (auch Public Catering) besteht aus fünf Personen. Dieses Team hält alle Fäden zusammen, wenn es darum geht, tausenden von Leuten eine schmackhafte YB-Wurst, eine Portion Chicken Nuggets mit Pommes Frites oder einen leckeren Burger in kürzester Zeit zu servieren. Dazu braucht es ein eingespieltes Team, viel Erfahrung und vor allem eines: Gute Planung. Leiter Publikumscatering Matthew Plüss erklärt: «Das Publikumscatering ist die grösste Abteilung der Firma YB-Gastro AG. Das Unternehmen besteht im Ganzen aus drei Arbeitsgebieten: Dem VIP-Bankett (Events & Kongresse), dem Restaurant Eleven und dem Publikumscatering. Jegliche Verpflegung im und um das Stadion wird durch unsere Abteilung verantwortet». Die YB-Gastro AG gehört zu 40% der BSC Young Boys AG und zu 60% der SV Schweiz AG (Gastronomie und Hotelmanagement-Gruppe). Matthew Plüss ist seit 2016 Abteilungsleiter im Publikumscatering. Der gebürtige Australier ist mit seinen 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Gastronomie ein
Routinier. 2007 gab es erstmals Berührungspunkte mit YB, als Mitarbeiter im Restaurant Eleven. Danach arbeitete er nochmals ein Jahr in Australien, kam 2009 zurück und wurde mit der Stelle als Chef de Service Bankett betraut. Später übernahm er die Leitung der Abteilung VIP-Bankett und absolvierte die Weiterbildung zum Führungsfachmann mit eidgenössischem Diplom. Seit knapp fünf Jahren ist Matthew Plüss nun in seiner heutigen Funktion als Leiter Publikumscatering tätig: «Bis 2015 war die Bell Food Group für das Publikumscatering im Stadion Wankdorf zuständig. Damals waren noch externe Anbieter, wie ein Kebab- oder ein Pizza-Stand im Stadion eingemietet». Nach 2015 wurde umstrukturiert: Das Publikumscatering sollte von nun an intern betrieben werden. Unglaublich viel Know-how und jede Menge Manpower waren von Nöten – es kam zu Massenanstellungen im neuen YB-Gastro-Bereich. Aus dem Mitarbeiterpool der Bell Food Group konnten ca. 70 Personen übernommen werden. Im Vergleich zur heutigen Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist das weniger als ein Fünftel: «Wir haben heute über 500 Personen im Mitarbeiterpool, wobei wir pro Spiel mindestens 280 Mitwirkende benötigen», so Plüss. An einem YB-Heimspiel werden bis zu 16 Cateringboxen (Pizza, Burger, Wurst, Pommes/Nuggets), zehn bis zwölf Getränkestände und zwei bis drei Stände auf dem Quartierplatz bewirtschaftet. Zusätzlich gibt es noch bis zu zwölf Colportagen (Bierläufer), welche je nach Anzahl Zuschauerinnen und Zuschauer im Einsatz stehen. All diese Verpflegungsangebote stellen eine grosse logistische Herausforderung dar: «Wir arbeiten mit Erfahrungswerten. Seit Beginn führe ich detaillierte Listen, was, wann und wo konsumiert wird. An einem Spiel am
Über uns: das Publikumscatering
Matthew Plüss (Leiter Publikumscatering), Adi Amacher (Logistik), Agata Skarulis (Assistenz Publikumscatering), Matthias Bernhard (Teamleader Logistik) und Marc Willener (Leiter Logistik).
Sonntagnachmittag kann ich mit grosser Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass 50 Prozent der Matchbesucherinnen und -besucher etwas essen. Somit wären es bei 20‘000 Personen 10‘000 Portionen Food. Von diesen 10‘000 Portionen Food werden rund 1‘500 YB-Würste bestellt. Über die Jahre haben sich dadurch gewisse Trends nach Sektoren aufgezeigt, an denen ich die Bestellungen ziemlich genau richten kann». Nach den Geisterspielen wurde das Team vom Publikumscatering jedoch etwas überrumpelt – im positiven Sinne: Die unerwartet hohe Konsumationsbereitschaft der Zuschauerinnen und Zuschauer zehrte schnell an den Lagerbeständen. Etwas nachzuliefern sei in solchen Fällen jedoch kein Problem, da das gut geschulte Personal an den Catering-Ständen rechtzeitig reagiere. Absolute Rekordzahlen gelangen am Heimspiel in der Gruppenphase der Champions League gegen den englischen Premier-League-Club Manchester United. Unglaubliche 19‘500 Portionen Essen seien über die Tresen der Verpflegungsstände gegangen. Davon waren es alleine 2‘000 YB-Würste, 3‘500 Burger und eine halbe Tonne Pommes Frites: «Diese müssen dann zuerst noch frittiert werden, versteht sich» (schmunzelt). Nur dank den vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der hohen Produktivität sei es möglich gewesen, so eine Mammutaufgabe zu bewältigen.
Zum Thema Produktivität wurde Ende 2018 ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gemacht. Von 111 Kassen im Publikumscatering wurden 108 mit Terminals für Kartenzahlung ausgestattet, während in allen Cateringboxen noch zusätzliche Internetleitungen gezogen werden mussten. Eine grosse Investition, welche sich spätestens in der Corona-Pandemie umso mehr gelohnt habe. Vorteile sieht man nicht nur in der Geschwindigkeit des Bestellablaufs, sondern auch im hygienischen Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie auch der Matchbesucherinnen und Matchbesucher. Durch die Kartenzahlung wird weniger mit Bargeld hantiert und dementsprechend das Risiko einer Ansteckung geschmälert. Während Ende 2019 weniger als ein Viertel aller Transaktionen mit Kreditkarte getätigt wurden, sind heute 16‘000 von 19‘000 Transaktionen «cashless». dg
Zahlen Saison 2018/2019 (vor Corona) • Mehr als 300‘000 Portionen Food • Davon 90‘000 YB Würste, 8.5 Tonnen Pommes Frites und 50‘000 Burger • Über 330‘000 Liter Bier, 12‘000 Gläser Wein • 80 Hektoliter Kaffee
Publireportage
Casa Lusitania feiert 30-jähriges Bestehen Wein-Konsum als Genuss Zusammen mit seiner Mutter Claudia und Vater Francisco führt Remo Aragao im Lorraine-Quartier das Casa Lusitania. Das Weinhandel-Geschäft feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Zudem hat Remo seine eigene Linie entworfen.
War das Casa Lusitania früher vor allem portugiesischen Einwanderern ein Begriff, hat sich das Weinhandel-Unternehmen in der Zwischenzeit auch bei den Bernern einen Namen gemacht. Wenige Meter von der Lorraine-Brücke entfernt, lädt der kleine aber feine Spezialitäten-Laden zum Verweilen ein. Mitinhaber Remo Aragao im Gespräch über portugiesischen Wein, seine eigene Linie «das isch Läbe» und seinen Grossvater mit YB-Vergangenheit.
Wie kannst du «Casa Lusitania» beschreiben? Wir sind ein Weinhandel-Unternehmen und FamilienBetrieb mit zwei Standorten in Bern. In Worblaufen haben wir unser Lager und führen die ganze Administration durch. Dazu können in der Vinothek für 8 bis 20 Personen Degustationen gebucht werden. Am zweiten Standort im Lorraine-Quartier befindet sich unser Spezialtäten-Laden. Neben Wein und Portwein können hier verschiedenste portugiesische Produkte – vom Rohschinken über Chorizo bis hin zum bekannten Stockfisch – gekauft werden.
In diesem Jahr steht das 30-Jahres-Jubiläum an. Wie ist Casa Lusitania entstanden? Als mein Vater meine Mutter kennenlernte, arbeitete er noch bei einer Auto-Vermietungsfirma und hat dort Autos geputzt. Irgendwann entstand die Idee, einen Laden zu eröffnen, in dem Spezialitäten aus Portugal angeboten werden. Sie waren sich aber zu Beginn noch nicht ganz einig, auf welche Produkte sie setzen sollten. Meine Mutter wollte eher Töpfereien, mein Vater lieber Fisch und andere Lebensmittel verkaufen. Der Start war nicht ganz einfach - der Standort an der Herzogstrasse war sehr klein, weshalb wir die Waren in unserer eigenen Garage lagern mussten.
Doch bald folgte schon der Wechsel ins Lorraine-Quartier. Genau. Nach eineinhalb Jahren ging es an die LorraineStrasse. Mit dem Standortwechsel kam auch der Erfolg. Dies auch, weil meine Mutter das Weinpatent absolvierte und wir fortan Weine selber importieren durften.
Gibt es auch hier die Möglichkeit, für eine längere Zeit zu verweilen?
Und wie bist du in das ganze Wein-Metier hineingerutscht?
Absolut. Wir haben auch am Samstag bis 16.00 Uhr geöffnet, Kundenparkplätze liegen gleich vor der Eingangstür. Wer bei einem Besuch etwas länger Zeit hat, darf bei uns gerne an einen Tisch sitzen, einen Kaffee trinken oder sich von der portugiesischen Kulinarik inspirieren lassen.
Als wir in meiner Kindheit jeweils nach Portugal reisten und verschiedene Weingüter besuchten, war das für mich ziemlich langweilig. Die Faszination für Weine kam erst mit etwa 20 Jahren. Plötzlich merkte ich, dass ein Wein sehr vielfältig sein kann und ich nicht
81
mehr grosse Lust auf Bier oder sonstige Alkopops hatte. Es ist beeindruckend, wie variabel einsetzbar Trauben sind – diese Vielfältigkeit bringt wohl keine andere Frucht mit sich. Vor acht Jahren war dann der Moment gekommen, um in den Betrieb meiner Eltern einzusteigen.
Obwohl du keine Ausbildung als Önologe gemacht hast. Das stimmt. Als Kind empfand ich die Besuche auf einem Weingut zwar langweilig, trotzdem habe ich den ganzen Prozess einer Wein-Herstellung hautnah miterlebt. Wenn mich jemand auf meine Ausbildung anspricht, pflege ich immer zu sagen: Obelix ist in einen Zaubertrank gefallen, ich dagegen in ein Weinfass. (lacht)
Kürzlich hast du deine eigene Linie «Das isch Läbe» lanciert. Welche Zielgruppe möchtest du damit ansprechen? Ich wollte etwas Neues, mit dem ich mich identifizieren kann, in das Casa Lusitania bringen. Mit der Eigenkreation sollen vor allem Leute in meinem Alter angesprochen werden, die vielleicht den ersten Zugang zu Wein suchen. Momentan bieten wir sechs verschiedene Weinsorten an und wollen noch weitere entwickeln. Den Namen habe ich gewählt, weil der Konsum von Wein für mich ein Genuss ist. Oft höre ich unsere Gäste mit einem Glas Wein in der Hand sagen: «Das isch Läbe.»
Portugiesischer Wein wird auch hierzulande immer bekannter. Was zeichnet ihn aus? Er ist sehr fruchtig und harmonisch. Zudem verfügt er über ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. Für 20 bis 30 Franken erhält man bereits einen Top-Wein. Portugal bietet viele autochthone Rebsorten. Das heisst, sie sind eingeboren und in anderen Ländern nicht verfügbar – das macht ihn einzigartig.
Als Stadtberner bist du auch ein richtiger YB-Fan. Woher kommt dieser starke Bezug? Von meinem Grossvater Bernhard Lüthi. Er ist YB-Ehrenmitglied und hat jahrelang verschiedene Arbeiten im Verein erledigt. Er half bei den Junioren und bei der ersten Mannschaft als Betreuer und hat mich jeweils ins alte Wankdorfstadion oder ins legendäre Boccia-Häusschen mitgenommen. Ich war natürlich sofort fasziniert von diesem Verein, als ich die Stars wie Erich Hänzi oder «Gügi» Sermeter aus nächster Nähe sah. So entstand eine richtige Liebe zu YB. Ich besuche auch heute noch fast jedes Heimspiel.
Veranstaltet das Casa Lusitania zum 30 Jahres-Jubiläum nun eine grosse Party? Wegen Corona ist dies leider immer noch schwierig. Aber weil wir in den letzten zwei Jahren wenig Messekosten aufwenden mussten, bieten wir all unseren Kunden zwischen dem 1. und 31. Dezember 20% Rabatt.
Casa Lusitania Lorrainestrasse 2a, 3013 Bern info@casalusitania.ch www.casalusitania.ch 031 918 08 03 Öffnungszeiten: Mo:
14:00 - 18:30 Uhr
Di, Do, Fr:
09:00-12:30 / 14:00-18:30 Uhr
Mi: geschlossen Sa:
08:30-16:00 Uhr
YBusiness
Weihnachtsessen Yellow Top
Ernst Graf und Matteo Vanetta gaben interessante Einblicke.
Nachdem das obligate Weihnachtsessen vor Jahresfrist wegen Corona leider hatte verschoben werden müssen, entschloss sich der Vorstand, diesen Anlass in einer etwas anderen Art nachzuholen. Bei sehr angenehmen Temperaturen wurde diesmal im Garten gefeiert. Der Gönnerverein Yellow Top unterstützt ab der aktuellen Saison die YB-Frauen als Premium Partner. Sandra Betschart, neue General Manager der YB-Frauen, und die Spielerinnen Julia Schassberger und Shenia Schmid brachten auf sympathische Art den Yellow-Top-Mitgliedern den Frauenfussball näher. Aus dem Bereich 1. Mannschaft und Youth Base erfuhren die Anwesenden von YB-Verwaltungsrat Ernst Graf und Matteo Vanetta, Assistenztrainer und «defensives Gewissen» des Fanionteams, interessante Details aus der Abteilung 1. Mannschaft und Youth Base. Anschliessend wurden die Gäste vom sehr freundlichen und kompetenten Team des Restaurants Obstberg mit einem Barbecue aus dem Smoker verwöhnt. Alle Anwesenden genossen den gelungenen Abend mit persönlichen und informativen Gesprächen in einem wunderbaren Ambiente.
Shenia Schmid, Julia Schassberger (beide YB-Frauen), Sandra Betschart (General Manager, YB-Frauen) und René Hitz (YB).
Begrüssung durch den Präsidenten Michael Krebs.
rh
Der Yellow Top-Vorstand und das Team vom Restaurant Obstberg.
Yellow Top
Die GV des Yellow Top bei der AMAG Traditionell wird die Generalversammlung des Yellow Top alljährlich in den Lokalitäten eines Mitglieds durchgeführt. Der Yellow Top wurde dieses Jahr 25-jährig und Gastgeber im Jubiläumsjahr war die AMAG Bern. Nachdem die GV im Sky Club des Stadions Wankdorf abgehalten worden war, begrüssten die Gastgeber des Premium Partners AMAG, Andreas Zuber und Christoph Aebi, mit ihrem Team die Anwesenden im Audi Tower zum zweiten Teil des Abends. Die YB-Gäste Cédric Zesiger (Fanionteam) und Aurélien Mioch (Trainer der YB-Frauen) erzählten interessante Details, z.B. wie es stets eine grosse Herausforderung ist, im Fussball die PS auf den Boden zu bringen.
Nachtessen und interessante Gespräche im Audi Tower.
rh
Volkan Binbas (VW), Christoph Aebi (Geschäftsführer, AMAG Bern), Patrick Läderach, Marco Tüscher (beide Audi) und Andreas Zuber (Leiter Betriebsverbund Bern-Jura, AMAG Group).
Jörg Schmidlin (von Graffenried Liegenschaften, YB-Spieler 1976-84) und Cédric Zesiger (YB).
Andreas Zuber (AMAG), Florjana Ramadani (YT), Markus Scherer (YT), Thomas Bütikofer (YT), Michael Krebs (YT), René Hitz (YB), Cédric Zesiger (YB), Aurélien Mioch (YB) und Christoph Aebi (AMAG).
Publireportage
Die Heimlichtuer. Seit über 15 Jahren sorgt der Trupp vom Technischen Facility Management der Bouygues E&S im Hintergrund dafür, dass Anlagen und technische Systeme im Stadion Wankdorf reibungslos laufen.
Von kleinen Reparaturen bis zu gröberen Ausfällen: meist von niemandem bemerkt, beheben die Mitarbeitenden vom TFM Störungen, reparieren Schäden in Windeseile – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Ein Kurzinterview mit Daniel Vetter von Bouygues E&S, Leiter Region Bern/Solothurn und Andreas Feremutsch, COO YB und verantwortlich für den Betrieb.
Mit über 900 Events pro Jahr, von geschichtsträch-
Herr Feremutsch, auf was legen Sie beim TFM
tigen Fussballmatchs bis zum Konzertspektakel mit
besonderen Wert?
internationalen Stars – im Stadion Wankdorf sind grosse und kleine Events an der Tagesordnung.
A. Feremutsch: Die hohe Betriebssicherheit steht
In welchem Bereich sind aus Ihrer Warte die grössten
klar an erster Stelle und dazugehörend die Gewähr-
Änderungen passiert – im Vergleich zu vor 15 Jahren?
leistung der Erreichbarkeit. Die Crew muss Infrastruktur und Anlagen bestens kennen und wissen, was, wo,
A. Feremutsch: Die Anforderungen im Bereich Nach-
wie funktioniert, um schnell und effizient handeln zu
haltigkeit, Energiemanagement und -effizienz sind
können. Weitere zentrale Punkte sind für mich aber
heute viel höher, auch durch gesetzliche Vorgaben. Bei
auch Verlässlichkeit und Vertrauen. Nur so können
Ersatz von technischen Systemen setzen wir – nicht nur
Probleme rasch behoben werden – ohne grosses Hin
deshalb – auf hochwertige und entsprechend energie-
und Her und gegenseitige Absicherungen.
effiziente Anlagen. Auch mit Massnahmen wie dem Umrüsten auf LED fördern wir die Energieeffizienz.
Sie sind beide seit über 15 Jahren im Stadion tätig. Welches war die grösste Herausforderung?
D. Vetter: Der Spagat zwischen den verschiedenen Ansprüchen wird zunehmend grösser – es «allen
A. Feremutsch: Die grosse – und ständige – Heraus-
recht zu tun» ist eine grosse Herausforderung. Wir
forderung ist die Vielnutzerschaft, das Stockwerkei-
sind Dienstleister für sämtliche Anforderungen und
gentum, da sind alle Parteien gefordert. Für ein gutes
Aufgabenstellungen. Im Bereich Umbauten und Er-
Miteinander braucht es nebst klarer Kommunikation
neuerung von bestehenden Flächen stellen wir eine
und sauberer Koordination auch eine gute Portion
zunehmende Schnelllebigkeit fest.
Kompromissbereitschaft. Mittlerweile sind wir aber ein eingespieltes «Team».
Herr Vetter, macht man das TFM für ein Stadion, kennt man alle?
D. Vetter: Die letzte grosse Herausforderung war im Oktober ‘20: Ein Brandalarm um 4.20 Uhr in der
D. Vetter: Nein – jedes Stadion hat seine Eigenheiten.
Nacht auf Sonntag. Es stellte sich heraus, dass eine
Das Stadion Wankdorf hat eine Mantelnutzung mit
den Hochbau versorgende Stromschiene einen Kurz-
Einkaufzentrum, Büros, Ärztepraxen, Schulen und Fit-
schluss hatte. Eines der wenigen Spiele in diesem
ness. Des Weiteren liegt das Stadion in unmittelbarer
Jahr, YB – Vaduz, war auf 16 Uhr angesetzt. Mit einem
Nachbarschaft der Bern Expo. Die unterschiedlichs-
unter Hochdruck zusammengestellten Team konn-
ten Ansprüche der verschiedenen Nutzniesser gilt es
ten wir bis zu Beginn der Matchvorbereitungen um
auch beim TFM unter einen Hut zu bringen.
12 Uhr provisorische Überbrückungskabel legen und anschliessen.
Für einmal im Vordergrund – das TFM Team von Bouygues E&S, von links nach rechts: Dino Hochstrasser, Werner Zaugg, Daniel Vetter, Cornelia Bartlome, Stefan Schiess, Claude Locher
Bouygues Energies & Services Schweiz AG Weltpoststrasse 5, 3015 Bern, bouygues-es.ch
YBusiness
Meet & Eat mit
Michael Fankhauser präsentiert vom Kursaal Bern
Welche Erinnerungen haben Sie an den ersten YB-Match, den Sie besucht haben? Ich erinnere mich beim besten Willen nicht mehr daran. Das liegt wohl daran, dass es so lange her ist. Als kleiner Bub nahm mich mein Onkel ins altehrwürdige Wankdorfstadion mit und impfte mich mit dem gelbschwarzen Virus, gegen welches es bis heute keinen Impfstoff gibt…
Ergebnis jahrelanger harter Arbeit. Ich wünsche mir, dass diese Ruhe und Professionalität noch lange im Verein anhält. Dann bin ich mir sicher, dass YB noch lange das Mass aller Dinge im Schweizer Fussball bleibt.
Über das Restaurant Giardino Im Giardino ist der Name Programm.
In den Referenzen Ihrer Proverit AG finden sich namhafte Hotels, Sportstätten und Warenhäuser. Auf welches Ihrer Projekte sind Sie besonders stolz?
Ob draussen im grossen Garten oder drinnen im lichtdurchfluteten Wintergarten: Das Giardino ist eine Oase mitten in der Stadt zu jeder Jahreszeit. Küchenchef Fabian Raffeiner steht
Wie erleben Sie die Entwicklung von YB in den letzten Jahren und welche Wünsche haben Sie für die laufende Saison? Die grossen Erfolge von YB in den letzten Jahren sind für mich ein Musterbeispiel, welches zeigt, was ein ruhiges und besonnenes Umfeld mit den richtigen Personen am richtigen Ort bewegen kann. Obwohl das Potenzial schon lange vorhanden war, fehlte es an der letzten Konsequenz zum ganz grossen Erfolg. Als dann der erste Titel endlich geschafft war, wurde der eingeschlagene Weg konsequent weitergeführt – der in einem Sieg in der Champions League gegen eine absolute Topmannschaft wie Juventus gipfelte und zuletzt gegen Manchester United wiederholt wurde. Diese Erfolge sind kein Zufall, sondern das
Gian-Andrea Giacometti (YB) und Michael Fankhauser (Geschäftsführer, Proverit AG).
Bei der Fülle von Aufträgen, die wir mit der Proverit AG in den letzten 20 Jahren ausführen durften, wäre es vermessen, ein Objekt allen anderen vorzuziehen. Oft sind es die auf den ersten Blick kleineren und unscheinbaren Aufträge, die uns besonders fordern. Zusammen mit dem Kunden die optimale Lösung zu finden und in höchster Qualität umzusetzen, gibt uns die Genugtuung und den Antrieb, jeden Tag Produkte mit hoher Qualität zu erbringen. gg
für authentische italienische Genüsse. Neben hausgemachter Pasta gehören dazu auch Risotto und Ossobuco, die Klassiker italienischer Küche. Die Gäste müssen nur entscheiden: Tagesmenü am Mittag, à la Carte-Köstlichkeiten mittags und abends oder saisonale Spezialitäten. Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/giardino
Partnerboard
HAUPTPARTNER
STADIONPARTNER
PREMIUM PARTNER
GOLDPARTNER
SILBERPARTNER
Unternehmeragentur
Schmid AG www.unternehmeragentur.ch
YBusiness
Nachspielzeit Acronis ist neu YB-Goldpartner Acronis, ein weltweit führender Anbieter von Cyber Protection, und YB haben einen Vertrag auf Stufe Goldpartner für die kommenden drei Saisons unterzeichnet. Acronis sichert sich dabei Rechte im Bereich Branding, digitale Medien und Kundenbindung. Zusätzlich wird YB durch Acronis und den Berner Acronis-Partner Backup ONE AG mit IT-Dienstleistungen unterstützt.
Wanja Greuel (YB), Cyril Schmid (Strategic Business Leader DACH & Country Manager Switzerland, Acronis), Tobias Undeutsch (CEO, Backup ONE), Florin Gruber (CISO, Backup ONE), Christian von Bergen (CAO, Backup ONE) und Reto Steffen (YB).
«Regelmässige Backups und eine stets aktuelle Software-Umgebung sind für unsere Abläufe zentral», sagt Reto Steffen, CDO von YB. «Als Fussballclub fallen immer mehr Daten an, die mit einem Backup gesichert werden wollen. Wir sind überzeugt, mit Acronis und Backup ONE die richtigen Partner für Backup und Patch-Management an Bord geholt zu haben.»
Die Faro AG Facility Services bleibt YB-Goldpartner Seit über 20 Jahren ist die Faro AG Facility Services treuer Partner des BSC Young Boys. Tradition verbindet - hinter der Firma Faro AG Facilitty Services, mit Hauptsitz in Bern, stehen Leute, die ihre Arbeit schätzen, nach dem Motto «im Dienste unserer Kunden.» Wir freuen uns, die Zusammenarbeit auf Stufe Goldpartner vorzeitig bis 2024 verlängern zu dürfen und das Engagement weiter zu erhöhen. Der Hospitality-Bereich für Kundenbindungsmassnahmen, Branding-Präsenzen und die Unterstützung des YB-Nachwuchses stehen dabei im Fokus. Moritz Hartmann (CEO, Faro AG Facility Services), Simone Rothenbühler (CFO, Faro AG Facility Services), Mario Rothenbühler (COO, Faro AG Facility Services) und René Hitz (YB).
Publireportage
MOVE Mobility elektrisiert YB So wie YB derzeit die Fans elektrisiert, so elektrisiert MOVE Mobility fortan YB. Wenn Wuschu, Chappi und die anderen E-Automobilisten im Team nämlich im Wankdorf oder unterwegs öffentlich laden, tun sie dies mit MOVE. Und haben so Zugang zu über 6000 Ladestationen in der ganzen Schweiz – zu fixen und garantierten Preisen in allen Netzen. Ähnlich wie in der Meisterschaft gilt für die YB-Akteure auch in der Elektromobilität «nach dem Laden ist vor dem Laden». Wie alle E-Automobilisten sind sie froh, wenn sie im Wankdorf, zuhause oder unterwegs so nah und so einfach wie möglich laden können. Bei MOVE ist das dank einem der grössten öffentlichen Ladenetzwerke der Schweiz und einem transparenten und einheitlichen Tarifsystem problemlos möglich: Als erste Anbieterin von Ladelösungen überhaupt garantiert MOVE Preise fürs Laden an öffentlichen Ladepunkten, die fair, fix und garantiert sind – und zwar sowohl im eigenen Ladenetz als auch in den Partnernetzwerken.
Auch Besitzer von Lade-Parkplätzen profitieren Auch fürs Laden auf dem privaten Parkplatz am Wohnort oder am Arbeitsplatz hält MOVE einfache Lösungen bereit: MOVE myNet ermöglicht Besitzern oder Verwaltern von Immobilien mit nur geringem administrativem Aufwand eine integrierte Ladelösung für ihre Mieter. Arbeitgebern erschliesst es Ladepunkte für die eigene E-Auto-Flotte oder die E-Autos der Mitarbeitenden. Dabei können die Eigentümer der LadeParkplätze den Preis fürs Laden selber festlegen und ihren E-Auto-Fahrern selber einen Zugang zum MOVE Ladenetz über einen Badge oder die MOVE App verschaffen.
Über die MOVE Mobility AG Seit der Unternehmensgründung im Jahr 2017 ist es die Mission von MOVE Mobility, E-Automobilisten das Laden ihrer Fahrzeuge unterwegs oder am Parkplatz massgeblich zu vereinfachen. Das neutral und national tätige Unternehmen hat sich daher auf die Fahne geschrieben, unterschiedliche Marktakteure zusammenzubringen und so Gesamtlösungsanbieterin in der Elektromobilität zu werden. So kann MOVE heute über das eigene Ladenetz hinaus eine immense Expertise im Bereich Mobilität, Beratungen rund um Elektromobilität und integrierte IT-Services oder Betriebssysteme und Applikationen bieten. move.ch | sales@move.ch | 026 322 34 01
Kalkulationssicherheit für Flottenmanager Wie auch bei YB verfügen Manager von eigenen oder outgesourcten Fahrzeugflotten mit E-Autos dank den fixen Einheitspreisen von MOVE erstmals über eine Kalkulationssicherheit für die Elektromobilität.
Lass dich elektrisieren
Die Spieler und Staff-Angehörigen von YB, die ein E-Auto bezogen haben, laden dieses einfach und bequem mit MOVE Mobility. Sie profitieren dabei von überall nahegelegenen Ladestationen und einem garantierten Tarifsystem. (Foto: AMAG)
YBusiness
Porsche Bern ist neu YB-Silberpartner Seit Juli 2017 ist Porsche Bern mit dem BSC YB verbunden. Kontinuierlich wurde die Partnerschaft ausgebaut und seit dem Sommer 2021 dürfen wir Porsche Bern als YB-Silberpartner begrüssen. Andreas Steffen (Geschäftsführer) und Marko Nedovic (Leiter After Sales) sind Mitglieder im Presidents Club und geniessen regelmässig das familiäre Clubleben im vierten Stock des Stadions Wankdorf. Der Standort von Porsche Bern ist seit 2006 an der Hallmattstrasse in Niederwangen. 2015 wurde Porsche Bern durch Orchid Sports Cars Bern AG übernommen. Die von Andreas Steffen geleitete Firma umfasst 42 Mitarbeitende, bei welchen die Werte Sportlichkeit, Herzblut und Pioniergeist im Vordergrund stehen. Marko Nedovic (Leiter After Sales, Porsche Bern), Andreas Steffen (Geschäftsführer, Porsche Bern) und Roman Grünig (YB).
YB und das Hotel Ambassador verlängern vorzeitig Das Hotel Ambassador ist der Hotelpartner des BSC YB und seit der Saison 2010/11 entwickelte sich eine sehr persönliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Team um Direktor Thomas Kübli ist ein perfekter Gastgeber und erfüllt mit Freude die Wünsche der ersten Mannschaft, des Staffs und der weiteren Gäste aus der YB-Family. Das 4-Sterne-Hotel mit 97 Zimmern verfügt über einen eigenen SPA-Bereich. Kulinarisch werden die Gäste im Panorama-Restaurant «le Pavillon» und dem Teppanyaki-Restaurant «Taishi» (Sushibar und Steakhouse) verwöhnt. Der BSC YB freut sich und schätzt es sehr, den Vertrag als YB-Silberpartner vorzeitig bis 2024 verlängern zu dürfen. Hintere Reihe: Daniel Lüthi, (Chef de Service, Hotel Ambassador), Rosmarie Straubhaar (Küchenchefin, Hotel Ambassador). Mittlere Reihe: Susanna Fanelli (Gouvernante, Hotel Ambassador), Rahel Hügli (Chef de Reception, Hotel Ambassador). Vordere Reihe: Thomas Kübli (Direktor, Hotel Ambassador) und René Hitz (YB).
Effiziente «Rundum-Lösungen» im Bereich Treuhand
Strategen m/w gesucht? Bringen Sie langjährige Treuhanderfahrung strategisch günstig ins Spiel. Erarbeiten Sie mit uns effektive Spielzüge in den Bereichen Buchführung, Rechnungswesen und Steuern.
PARTNER
sprungerpartner.ch
Beratung | Beschriftungen | Digitaldruck | Flachbettdruck | Cutter & 3D | Montage
www.lettradesign.ch
GOLDPARTNER
Lettra Design Werbetechnik AG | Könizstrasse 161 | 3097 Bern-Liebefeld | Tel. +41 31 331 33 88 | info@lettradesign.ch
Copyright by Romel Janeski
Treuhand Beratung Administration
YBusiness
Die BKW Energie AG zählt neu zu den YB-Silberpartnern YB freut sich, mit der BKW eine neue Silberpartnerin präsentieren zu können. Die Energie- und Infrastrukturdienstleisterin nutzt dabei die YB-Heimspiele für Kundenbindungsmassnahmen und zu Networking-Zwecken. Zudem konnte der Vertrag als Premium Partner der YB-Frauen um drei Saisons verlängert werden. Die BKW wird dabei weiterhin auf dem Rücken der YB-Frauen sowie aller weiblichen Nachwuchsteams präsent sein. Sandra Betschart, General Managerin der YB-Frauen, meint dazu: «Die BKW ist ein Unternehmen, welches für Nachhaltigkeit und Innovationen steht. Wir sind stolz und freuen uns sehr, das Unternehmen weiterhin auf unserem Wachstumspfad im Frauenfussball als starke Partnerin an unserer Seite zu haben.» Martin Schweikert, Leiter Group Communications bei der BKW ergänzt: «Die BKW freut sich, Partnerin des erfolgreichen Berner Traditionsclubs zu sein. Ebenso wichtig wie die Kunden- und Networking-Plattform ist für uns, dass wir vor Ort im Bereich Energielösungen mit unserer Expertise präsent sind: Das Energy Center der ISP Electro Solutions AG wartet seit vielen Jahren die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Stadions Wankdorf – mit 12‘000 Quadratmetern eine der grössten der Schweiz.»
Sandra Betschart (General Managerin, YB-Frauen), Martin Schweikert (Leiter Group Communications, BKW) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
ISP Electro Solutions bleibt YB-Silberpartner Der Vertrag mit Silberpartner ISP Electro Solutions AG konnte ein weiteres Mal verlängert werden und gilt neu bis mindestens 2024. Mit seinen über 30 Geschäftsstellen bietet das Unternehmen Elektro-Gesamtlösungen nach dem neusten Technologiestandard an. Auch YB durfte auf die zuverlässigen Dienste von ISP zurückgreifen. So war das Unternehmen in diesem Sommer für die Verkabelungen der neuen LED-Flutlichtanlage im Stadion Wankdorf verantwortlich. Dazu sagt Geschäftsführer Bruno Dreyer: «Für uns war die Mitarbeit beim Projekt ‚neues Stadionlicht‘ ein absolutes Highlight! Wir schätzen die erfolgreiche Partnerschaft mit dem BSC YB sehr.» Bruno Dreyer (Geschäftsführer, ISP Electro Solutions AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
93
Nachspielzeit
BusinessCom baut Silberpartnerschaft aus Die Firma BusinessCom AG, mit Hauptsitz in Burgdorf, ist seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in der Herstellung und im Handel von Tierprodukten tätig. 2020 wurde in Biglen ein zusätzliches Logistikzentrum eröffnet und 50 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen. Der BSC YB schätzt es sehr, die erfolgreiche Zusammenarbeit auf Stufe Silberpartner weiter ausbauen und vorzeitig bis 2024 verlängern zu dürfen. BusinessCom engagiert sich stark für die Youth Base, u.a. als Youth League-Partner, und zeigt sich als Museumspartner zudem sehr traditionsbewusst. Das Engagement im Hospitality-Bereich wird zudem optimal für Networking und Kundeneinladungen genutzt. Jürg Fuhrer (CEO, BusinessCom) mit den beiden Trainern des Youth League-Teams von YB (U19): Steve von Bergen und André Niederhäuser.
Neueröffnung Möbel Laubscher Schon seit 60 Jahren gibt es Möbel Laubscher aus Studen. Das Möbelgeschäft im Besitz von Luisiana und Marc-René Steffen von YB-Goldpartner Cosmétique SA wurde mit viel Herzblut modernisiert. Kürzlich luden die Gastgeber zur grossen Neueröffnung ein. Die zahlreichen Gäste, darunter Kunden, Lieferanten und Vertreter aus der YB-Familie, liessen es sich nicht nehmen, die grosszügigen Räumlichkeiten und qualitativ hochstehenden Möbel zu bestaunen. Wir wünschen dem Team rund um die Co-Geschäftsführerinnen Luisiana Steffen und Carmen Gollan viel Erfolg und gute Geschäfte.
Carmen Gollan und Luisiana Steffen (Co-Geschäftsführerinnen der Möbel Laubscher AG).
YBusiness
Wechsel in der Geschäftsleitung der AMAG Bern-Wankdorf Im Zusammenhang mit der Transformation AMAG Retail hat sich der Official Car Partner von YB entschieden, für den Betrieb Bern-Wankdorf einen Geschäftsführer einzusetzen, der sich ausschliesslich für die Belange dieses Standortes verantwortlich zeigt. Per 1. Oktober 2021 hat mit Christoph Aebi ein ausgewiesener Branchenkenner als Geschäftsleiter Bern-Wankdorf begonnen. Er ist mit den Mobilitätsthemen bestens vertraut und bringt grosse Erfahrung mit. Gestartet als Automechaniker, absolvierte er einen kaufmännischen Abschluss mit Berufsmatura und war in diversen Führungsfunktionen bei einem Automobilimporteur tätig. Anschliessend war Aebi elf Jahre bei Scout24, davon neun als Direktor der AutoScout24 und MotoScout24 Business Unit.
Christoph Aebi ist neuer Geschäftsleiter der AMAG Bern-Wankdorf.
Andreas Zuber wird d ie Leitung des Betriebsverbundes AMAG Bern (Betriebe Bern-Wankdorf, Gümligen, Thun, Biel, Occasionscenter Münchenbuchsee) weiterhin verantworten und diesen zusammen mit den Führungsteams weiterentwickeln.
CSL Behring ernennt Livia Artuso zum Managing Director Bern Der Hauptpartner des Stadions Wankdorf, CSL Behring, gab im Oktober die Ernennung von Livia Artuso zur neuen Standortleiterin am Produktionsstandort Bern per 1. Januar 2022 bekannt. Livia Artuso wird die Nachfolge von Martin Schären antreten, der im März 2022 nach 22 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand geht. Livia Artuso kommt von Lonza zu CSL Behring, wo sie in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Führungspositionen innehatte. Zuletzt war sie Standortleiterin des mikrobiellen Biopharma-Betriebs in Visp.. Ihre umfangreichen Erfahrungen in der Biotechnologiebranche spiegeln sich in ihrem fundierten Fachwissen in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Portfoliomanagement von Biologika, ihrer umfassenden Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Gesundheitsbehörden, globalen Zulassungsbehörden und Audits sowie ihrer nachweislichen Erfolgsbilanz in leitenden operativen und personellen Führungspositionen wider. Der BSC YB bedankt sich herzlich bei Martin Schären für die stets sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und wünscht Livia Artuso einen guten Start in das neue Amt.
Livia Artuso wird neue Standortleiterin von Stadionpartner CSL Behring in Bern.
Nachspielzeit
Impressum Herausgeber
Elektro Burkhalter verlängert als YB-Silberpartner
BSC YOUNG BOYS AG Papiermühlestrasse 71 CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch
Elektro Burkhalter und der BSC YB verlängern die Silberpartnerschaft vorzeitig bis 2023. Neben den Kundenbindungsmassnahmen und dem Branding ist Elektro Burkhalter die Unterstützung der Youth Base, der Kids Camps und des YB-Museums sehr wichtig. Gegründet im Jahre 1975 ist Elektro Burkhalter heute mit rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der führenden Elektro-Unternehmen in der Hauptstadt.
Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf Pascal Erne Gian-Andrea Giacometti Roman Grünig René Hitz Marco Wölfli 031 344 88 88, sales@bscyb.ch Design LS Creative GmbH Autoren Pascal Erne (pe) Veviély Gantenbein (vg) Darja Geiser (dg)
Patrick Heinzer (Geschäftführer, Elektro Brukhalter), René Hitz (YB) und Roger Bühler (stv. Geschäftsführer, Elektro Burkhalter).
Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp)
Ryder Cup: YB Presidents Club vs. SCB Executive Club
Yvo Casagrande (yc) Korrektorat Pierre Benoit
Im Golf & Country Club Blumisberg trafen sich der YB Presidents Club und der SCB Executive Club zum traditionellen Ryder Cup. In freundschaftlichem Rahmen stand der sportliche Teil im Vordergrund, aber es fand auch ein reger Austausch mit interessanten Gesprächen statt. Nach zwölf zum Teil hart umkämpften Partien ging der BSC YB mit 9:3 siegreich vom Platz.
Fotografen Yves Farine Mauro Mellone Remo Neuhaus Daniel Rodriguez Druck ms medium satz+druck gmbh
Das Team des YB Presidents Clubs, das den Ryder Cup erfolgreich bestreiten konnte (auf dem Foto fehlt Vania Kohli).
Auflage 2‘500 Erscheinung Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG
seit 1958
seit 1958
info @ gerberag.ch
Entdecken Sie d ie Trends 2022 f ür Bodenbeläge auf über 800m 2 Ausstellungsf läche!
www.gerberag.ch
Wir freuen uns auf Sie.
Gerber AG Münsingen Bernstrasse 5 3110 Münsingen Telefon 031 720 59 95