YBusiness
Professionalisierung auf und neben dem Platz General Manager Sandra Betschart über die Ambitionen und Ziele der YB-Frauen Konzerte im Stadion Wankdorf
Einblicke in die Organisation der Grossevents
Bodenständig und mental stark Unterwegs mit Cédric Zesiger
«Es liegt ein grosses Potenzial brach» Andreas Grolp über sein YB-Frauen-Engagement
er L iv e l onecübk ernimmt Dein smartpho schlüsselfunktionen
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Vorwort
Liebe YB-Familie
Inhalt 4
Für das erfolgreiche Geschäftsmodell eines Fussballclubs ist neben dem sportlichen Erfolg auch ein uneingeschränktes Stadionerlebnis unerlässlich. Denn es wirkt sich positiv auf Ticketing, Catering sowie Merchandising aus – und natürlich allgemein auf die Stimmung und damit die Attraktivität des Matchbesuchs. Und das wiederum hat einen positiven Effekt auf verschiedene Präsenzen im Stadion Wankdorf, welche viele von Ihnen, liebe Partner, für Ihre Zwecke nutzen. Umso mehr freut es uns, dass die weitgehende Aufhebung der Schutzmassnahmen auch unser Spieltagerlebnis wieder deutlich aufwertet. Eine wichtige Rolle in unserem Geschäftsmodell spielen auch die YB-Frauen. Um sie gezielt weiterzuentwickeln, wurde im November 2021 Sandra Betschart als General Manager eingestellt. In der Titelstory berichtet sie über die aktuelle Situation sowie ihre Zukunftspläne. Andreas Grolp, ein grosser Förderer der YB-Frauen, erklärt zudem, warum der Zeitpunkt für ein Engagement im Frauenfussball ideal ist.
Sandra Betschart und die YB-Frauen 12
Andreas Grolp – Förderer der YB-Frauen 16
Unterwegs mit Cédric Zesiger 24
reuter.com ist neuer YB-Goldpartner 30
Konzertorganisation im Stadion Wankdorf
Die vorliegende Ausgabe des YBusiness hält wieder eine Vielzahl diverser Hintergrundberichte für Sie bereit. So erzählt YB-Verteidiger Cédric Zesiger über seine Herkunft und die Zeit vor der Karriere im Berner Seeland. Barbara Schild, Head of Events bei YB, gibt gemeinsam mit Stefan Wyss von der Partner-Agentur «Gadget abc Entertainment» Antworten auf die Frage, wie grosse Konzerte im Stadion Wankdorf auf die Beine gestellt werden können. Darüber hinaus stellen wir Ihnen die neue Standorteiterin unseres Stadionpartners CSL Behring vor und bringen Ihnen mit der neuen Rubrik «Steilpass vom Team Sponsoring» spannende YB-Plattformen näher.
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Die neue Chefin von CSL Behring in Bern 42
Behind the Scenes mit ZONE B 48
Fédéral Cup 2021
Abschliessend möchte ich Sie wissen lassen, dass wir gerade in der aktuellen Zeit, gezeichnet von Turbulenzen in der ganzen Welt, froh und stolz sind, uns von einer verlässlichen Partnerfamilie umgeben zu wissen. Eine Familie, innerhalb derer wir zusammenstehen und die auf YB-Werten beruht.
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Steilpass vom Team Sponsoring 54
Kurz gesagt – Meinungen aus dem YB-Netzwerk 60
Getroffen im YB Sky Club
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und uns allen weiterhin eine gute Rückrunde. YB FOREVER & FOREVERYONE
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Presidents Club – Silvia Friedli 80
Über uns: Erich Hänzi Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring
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Nachspielzeit: bunter Mix
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Seit November 2021 führt Sandra Betschart die YB-Frauen als General Manager.
Sandra Betschart und die YB-Frauen
«Es ist wichtig, dass wir die Talente bei den YB-Frauen halten können» Mit der Verpflichtung von Sandra Betschart als General Manager hat YB die FrauenAbteilung weiter gestärkt. Die ehemalige Nationalspielerin kann ihre Leidenschaft bei Gelb-Schwarz perfekt mit der beruflichen Karriere verbinden.
Sandra Betschart und Fussball – das gehört einfach zusammen. Spätestens als 6-Jährige wurde sie durch ihren älteren Bruder Michi mit dem Fussballvirus angesteckt. Es folgte eine beeindruckende Karriere als Spielerin im In- und Ausland. Nach ihrer Zeit als Juniorin beim SC Cham wechselte sie über den FC Malters als 16-Jährige in die NLA, weiter auf die Saison 2005/06 hin zum FC Zürich, bei dem sie sich rasch etablierte. Mit den Zürcherinnen gewann sie Meisterschaft und Cup. Fünf Saisons später wagte sie den Schritt ins Ausland und spielte in Schweden bei Sunnana sowie in Deutschland bei Sindelfingen und beim MSV Duisburg in den beiden höchsten Ligen Europas. Für das Schweizer Nationalteam absolvierte die Zugerin 67 Länderspiele und war sowohl bei einer Europa- als auch bei einer WeltmeisterschaftsEndrunde dabei. Nach ihrem letzten Engagement beim MSV Duisburg in der Bundesliga musste sie aus Verletzungsgründen zurück in die Schweiz kommen. Eine chronische Entzündung im Knie zwang die Defensivspielerin dazu, ihre aktive Karriere
früher als erhofft zu beenden. Betschart spürt die Schmerzen bis heute. «Ich hatte damals gehofft, dass es nur eine Pause ist, aber die chronische Entzündung ist leider nie mehr richtig ausgeheilt.» Die berufliche Neuorientierung Die Rückkehr in die Schweiz bedeutete für Sandra Betschart eine berufliche Neuorientierung und sie startete ihre zweite Karriere von ihrer Heimat Cham aus. Die 32-Jährige hatte bereits bei ihren Auslandsstationen 50 Prozent für Club-Sponsoren gearbeitet, zudem zuvor während ihrer Ausbildung als kaufmännische Angestellte in der Treuhandbranche die Berufsmatur abgeschlossen und damit gute Möglichkeiten. Bei einem Sportartikelhersteller, der seine Schweizer Niederlassung in Cham hatte, fand sie rasch eine passende Stelle. Daneben absolvierte Betschart an zwei Tagen pro Woche ein Teilzeitstudium in Sportmanagement an der Fachhochschule in Chur. Doch wie es den vom Fussball-Virus befallenen Menschen
so geht, kamen bald die ersten Entzugserscheinungen. «Der Fussball fehlte mir schnell», erzählt sie. «So begann ich bei Cham mit meiner Trainerausbildung.» Später führte sie die Liebe nach Bern. Auch beruflich passte es in der Bundesstadt ausgezeichnet; Betschart heuerte beim Verband Swiss Ski an, bei dem sie eine Stelle im Teammanagement Snowboard und Freestyle antreten konnte. Der Anfang bei Gelb-Schwarz Doch wie immer bei Sandra Betschart kam schnell die Sehnsucht nach dem Fussball auf. Kurzerhand meldete sich die gebürtige Innerschweizerin 2019 proaktiv bei YB und erkundigte sich nach einer Möglichkeit, als Trainerin im Nachwuchs mitzumachen. Kurze Zeit später konnte sie mit den jüngsten im Klub, dem Selection-Team anfangen und bald darauf bei den Frauen U16 im Staff mitarbeiten. Gleichzeitig trieb Betschart ihre Trainer-Ausbildung voran und verfügt heute über das UEFA-B-Diplom. Mit dem YB-Verwaltungsrat
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Neuer Modus in der AXA Women’s Super League. In der obersten Liga der Frauen spielen zehn Teams, die bis Ende
Ernst Graf traf sie in Bern auf ein bekanntes Gesicht – er ermöglichte ihr 2006 in Zürich, als erste Frau an den morgendlichen Techniktrainings der Jungs teilnehmen zu dürfen. Die Verantwortung als General Manager
April eine Vor- und eine Rückrunde mit 18 Spielen absolvieren. Danach folgen im Mai die Playoffs mit Beginn im Viertelfinal. Mit dem neuen Modus erhofft man sich spannende Spiele und eine grössere Aufmerksamkeit.
Seit vergangenem November zeichnet Sandra Betschart als General Manager für die YB-Frauen verantwortlich. In dieser Funktion hat sie ein breit gefächertes Aufgabenfeld. Neben der sportlichen Gesamtverantwortung gehören auch Sponsoring und Marketing und im Moment noch die Betreuung der Social-Media-Kanäle zu
Team-Ansprache durch Sandra Betschart während des Winter-Trainingslagers in Bern.
ihrem Job. Gleichzeitig ist sie nahe bei der Mannschaft und hat Unterstützung vom technischen Leiter der YB-Frauen, Rolf Kirchhofer, im sportlichen Bereich. Für die Weiterentwicklung der YB-Frauen hat der Club einige Schwerpunkte gesetzt. Dazu gehört in erster Linie der Nachwuchs. «Hier sind wir schon gut aufgestellt», sagt Betschart. «Bei der U17 und U19 läuft es gut, wir haben gute Trainer und konnten schon einige Talente in das erste Team einbauen. Es wird wichtig sein, dass wir die Talente bei YB halten können. Der FCZ und Servette sind derzeit erfolgreicher und die Spielerinnen werden von diesen Clubs angezogen.»
HERZSCHLAG FÜR YB CSL Behring wünscht dem BSC Young Boys eine erfolgreiche Rückrunde und viel Glück auf dem Weg zu einem weiteren Meistertitel!
Ein Versprechen ans Leben. #heartbeat
Stadionpartner
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Das sagt der Hauptpartner der YB-Frauen Fragen an Simon Stettler, Leiter Sponsoring der Visana
Wieso engagiert sich Visana bei den YB-Frauen?
Welche Werte möchten Sie mit dem Engagement vermitteln?
Frauen-Power ist bei Visana Pro-
Visana möchte «nach bi de Lüt» sein
gramm. Wir unterstützen Frauen
– und Fussball ist ganz nahe bei den
nicht nur im Sport wie bei YB, sondern
Menschen und bewegt Jung und Alt.
fördern Frauen generell. Der Frauen-
Wer Sport treibt, lebt ausserdem meist
anteil bei Visana beträgt rund 65 Pro-
gesünder. Und Fussball ist zudem eine
zent, rund 41 Prozent der Frauen bei
gute Lebensschule. Das sind Werte,
Visana arbeiten in Kaderpositionen.
zu denen wir als Visana voll und ganz stehen.
Wie ist die Partnerschaft mit den YB-Frauen zustande gekommen?
Auf welchen Zeitraum ist das Engagement ausgerichtet?
Nicht nur die YB-Männer sind top,
Unser Engagement ist langfristig
auch die YB-Frauen sind Spitze. Das
und aktuell bis Ende Saison 2024/25
ist uns rasch aufgefallen. Unsere Part-
ausgerichtet.
nerschaft als Sponsor der YB-Frauen
Damit YB auch bei den Frauen einige Schritte vorwärts machen kann, braucht es Geduld und etwas Zeit. «Wir müssen Schritt für Schritt gehen und auch den Spielerinnen etwas Zeit geben. Unser Team ist im Moment sehr jung. Wir sind auf der Suche nach zwei, drei erfahrenen Team-Leaderinnen. Nur so können sich unsere jungen Talente entwickeln.» In der vergangenen Saison 2020/21 erreichten die YB-Frauen Platz 3, mussten dann im Sommer aber sechs Abgänge verkraften, welche ohne Neuzugänge nicht kompensiert werden konnten. Vor wenigen Wochen konnte YB den Zuzug von Meryem Cennet Çal von Hoffenheim aus der 2. Bundesliga vermelden. «Meryem ist eine noch junge Spielerin, die sich aber aus Deutschland eine etwas andere Intensität gewohnt ist, wir erhoffen uns durch sie mehr Stabilität und Bissigkeit. In Deutschland, auch in der 2. Bundesliga, ist der Frauenfussball athletischer und professioneller. Unsere Frauen arbeiten fast alle 100 Prozent und haben einen Amateurstatus», sagt Betschart. Die Professionalisierung als Hauptziel
dauert deshalb schon länger. Und wir haben unseren Fokus auf den Frauenfussball jüngst sogar noch verstärkt.
Die YB-Frauen trainieren vier Mal in der Woche um 18 Uhr. Für die Studentinnen und Berufstätigen, die es sich einrichten können, werden zusätzliche Trainings am Vormittag angeboten. Das ist aber nicht optimal. «Unser Hauptziel ist die Professionalisierung», sagt Betschart. «Nicht im Sinn eines vollen Lohns», wie sie betont. «Es geht um die Erholung und um bessere Trainingszeiten. Es ist wichtig, dass wir mit den Arbeitgebern der Frauen bessere Lösungen finden und wir mit finanzieller Unterstützung den Spielerinnen eine Teilzeitbeschäftigung ermöglichen.»
Sandra Betschart und die YB-Frauen
Auch aus sportmedizinischer Sicht sei es sinnvoller, nicht zu spät am Abend zu trainieren, erklärt Betschart. «So ist die Regeneration viel besser und damit dann auch die Leistungsfähigkeit bei den Spielen.» Während Sandra Betschart erläutert, welche Aufgaben sie bei YB hat und welches ihre Prioritäten sind, merkt man, welche Leidenschaft für den Fussball in ihr brennt. «Ich möchte mithelfen, den Frauenfussball weiterzubringen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür, um bei YB und in der Schweiz einen Schritt nach vorne zu machen. Nach den nordischen Ländern macht der Frauenfussball auch in den starken südlichen Fussball-Ländern wie Italien und Spanien gerade eine positive Entwicklung durch. Auch in England entwickeln sich die Zahlen bemerkenswert schnell nach oben. Man sieht, dass die Begeisterung für den Frauenfussball weltweit steigt. Ich freue mich sehr auf die EM, welche im Sommer 2022 mit Schweizer Beteiligung in England ausgetragen wird. Dies soll ein weiterer grosser Schritt im europäischen Frauenfussball sein und die Zuschauerrekorde brechen», sagt sie. Eine ähnliche Entwicklung ist auch beim Merchandising und bei der Vermarktung zu erkennen. Mit über 30‘000 lizenzierten Spielerinnen ist der Fussball auch in der Schweiz die Nummer 1 der Team-Sportarten bei den Frauen - vor Volleyball oder Unihockey. «Das Projekt bei den YB-Frauen ist sehr spannend und ich freue mich extrem, ein Teil davon zu sein.» Und das ist keine Floskel, so ist Sandra Betschart. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
Sandra Betschart im Gespräch mit Philipp Schütz (Development-Coach, YB-Frauen).
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FUSSBALL: AUSFALL WEGEn MUSKELFASErriSS So oder so ähnlich tönt es in den Schlagzeilen der Sportnachrichten. Muskel- und Sehnenverletzungen gehören bei den Profis auf dem Fussballfeld leider zu den häufigsten Unfällen. Dr. med. Jörg P. Dünkel ist Leiter der Sportklinik Bern in der Hirslanden Klinik Permanence und einer von vier Teamärzten des BSC Young Boys. Er ist der absolute Experte bei solchen Verletzungen und hat bereits zahlreiche Spitzensportlerinnen und -sportler erfolgreich behandelt. Beim Fussball sind akute Muskel- und Sehnenverletzungen sehr häufig – sowohl bei den Profis als auch im Breitensport. Eine rasche Rückkehr zur sportlichen Routine ist vor allem für Spitzensportlerinnen und -sportler entscheidend. Die Verletzungen bedürfen einer raschen und kompetenten Abklärung. Dies ist Dr. Dünkels Spezialgebiet. Die Sportklinik Bern verfügt über hochauflösende Ultraschallgeräte der neusten Generation. «Die Sportlerinnen und Sportler erhalten dank sofortiger Ultraschalluntersuchung innert kürzester Zeit Klarheit über den Schweregrad ihrer Verletzung. Gerade bei Muskel- und Sehnenverletzungen ist es für den weiteren Heilungsverlauf wichtig, das Ausmass der Verletzung genau zu kennen und vor allem so schnell wie möglich mit der individuellen Therapie zu beginnen. Werden Muskel- und Sehnenverletzungen nicht sofort korrekt behandelt, kann dies zu chronischen Beschwerden wie Instabilität, Vernarbungen sowie dauerhaften Schmerzen führen», so Dr. Dünkel. Begleitung am Spielfeldrand Gemeinsam mit dem Ärzteteam des BSC Young Boys steht Dr. Dünkel den Spielern der ersten Mannschaft und auch allen anderen YB-Spielerinnen und -Spielern als Ansprechperson in allen medizinischen Fragen zur Verfügung – als Matchbetreuung vor Ort wie auch vor und nach den Spielen sowie jederzeit dazwischen. Die VorOrt-Betreuung bei jedem Spiel der 1. Mannschaft im In- und Ausland teilen sich die vier Teamärzte auf. Am Spielfeldrand wird Erste Hilfe geleistet, die Diagnose gestellt und Platzwunden an Ort und Stelle genäht. Ein mobiles Ultraschallgerät hat Dr. Dünkel stets zur Hand. Es ist das wichtigste Gerät zur schnellen Diagnosestellung. Je nach Art der Verletzung müssen die Verunfallten direkt vom Rasen ins Spital überwiesen werden. Muskel- und Sehnenverletzungen werden von Dr. Dünkel noch am gleichen Tag in der Sportklinik Bern in den Räumlichkeiten der Hirslanden Klinik Permanence behandelt.
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YB-Teamarzt Dr. Dünkel im Fussballstadion.
Diagnose, Behandlung und Wiederaufbau Damit die Spielerinnen und Spieler möglichst schnell wieder auf dem Platz stehen, werden die neusten konservativen Therapieverfahren angewandt. Regenerative Substanzen spritzt Dr. Dünkel zielgenau am Ort der Verletzung: «Gerade bei muskulären Verletzungen erzielen wir mit der ACP-Therapie hervorragende Ergebnisse. Diese Therapie mittels aufbereitetem Eigenblut fördert die Selbstheilungskraft und wirkt zudem antibakteriell und schmerzlindernd. Um den Körper optimal im Heilungsprozess zu unterstützen, arbeiten wir mit einem ganzen Team aus Ärztinnen und Ärzten, der Physiotherapie, der Ernährungsberatung und Coaches zusammen, damit die Rückkehr auf den Fussballplatz so schnell wie möglich erfolgen kann.» Der weitere Heilungsverlauf wird mittels Ultraschall überwacht. Komplikationen werden so rechtzeitig erkannt und behandelt. Nach kurzer Regenerationszeit kann der Spieler seine Mannschaft wieder auf dem Platz unterstützen.
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«Der Zeitpunkt für ein Engagement im Frauenfussball ist ideal»
Persönlich: Andreas Grolp ist durch seinen Vater, einen begeisterten FCZ-Anhänger, zum Fussball gekommen und hat als Junior selbst gekickt. Heute ist er ein erfolgreicher Fintech-Unternehmer und bietet mit seiner Firma als FullService Provider Dienstleistungen für Finanzdienstleister an. Grolp ist 47 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder. Er lebt in Pfäffikon (SZ).
Andreas Grolp möchte die YB-Frauen langfristig und nachhaltig fördern.
Andreas Grolp - Förderer der YB-Frauen
Andreas Grolp ist ein grosser Förderer der YB-Frauen. Im Interview verrät er, warum er auf den Frauenfussball setzt und wieso ihn, als Zürcher, das gelbschwarze Projekt in Bern fasziniert. Warum engagieren Sie sich für den Frauenfussball? Andreas Grolp: «Ich habe bemerkt, dass die Frauen einen fast gleich grossen Trainingsaufwand leisten wie die Männer, jedoch für ihre Leistungen überhaupt keinen Lohn erhalten. Da braucht es Unterstützung. Im Schweizer Frauenfussball liegt grosses Potential brach und der Zeitpunkt ist ideal.» Wieso meinen Sie? «Das Frauen-Nationalteam hat sich für die EM qualifiziert, die im kommenden Juli in England stattfindet. Zudem hat sich die Schweiz als Veranstalter für die nächste EM beworben. Der Bekanntheitsgrad wird sich in nächster Zeit noch mehr steigern. Wir müssen die Liga als Gesamtes stärken.» Sie bezeichnen sich als Förderer und nicht als Sponsor. Wieso? «Mit klassischem Sponsoring lässt sich im Moment noch wenig bewegen. Der Gegenwert für einen Werbeträger ist nicht interessant genug. Da braucht es andere Ideen und auch ein bisschen Zeit und Geduld.»
Ist Ihr persönliches Engagement bei Gelb-Schwarz darum auf mindestens fünf Jahre ausgelegt? «Die Dauer ist kein Zufall, sondern ein Zeichen, dass ich es ernst meine. Es ist auf eine Art auch eine Pionierarbeit; das faszinierte mich schon immer. Ich bringe gerne Projekte zum Laufen und mir ist Nachhaltigkeit sehr wichtig. Wir glauben an die Sache und erwarten keinen sofortigen Return. Wir wollen jetzt etwas bewirken und nicht erst dann einsteigen, wenn es rentiert.» Wie sieht Ihre Beteiligung konkret aus? «Die Unterstützung ist auf der einen Seite finanzieller Art und auf der anderen eben persönlich. Ich versuche, mein spannendes und weitreichendes Netzwerk sowie mein Know-How und gute Ideen in die Frauenabteilung von YB einzubringen.» Sie haben auch mit dem FCZ zusammengearbeitet. Wie sind Sie auf die YB-Frauen aufmerksam geworden? «Ja, ich habe auch den lokalen Club an meinem Wohnort im Kanton Zürich unterstützt. Ich bin grundsätzlich ein
Wanja Greuel (CEO, YB), Sandra Betschart (General Manager, YB-Frauen) und Andreas Grolp (CEO, finam software&solutions ag).
Fussball-Fan. Die Leute von YB habe ich bei einem Spiel kennengelernt und wir sind ins Gespräch gekommen. Mit einem externen Spezialisten und Ernst Graf (YB-Verwaltungsrat), den ich auch schon länger kenne, haben wir ein sportliches Konzept erarbeitet, das ich genial finde.» Was beinhaltet dieses Konzept? «Es ist ein vielschichtiges Programm. Grundsätzlich muss der Frauenfussball professionalisiert werden. Dabei rede ich nicht von den Löhnen. Es geht bei YB auch um die Einrichtung einer noch besseren Infrastruktur und den Aufbau eines guten, professionellen Team-Umfelds. Das beinhaltet zum Beispiel bessere Trainingszeiten, mehr Erholungsmöglichkeiten für die Spielerinnen sowie Investitionen in den Trainerbestand, die Reha- und Physio-Möglichkeiten. Enorm wichtig ist es, dass diese Möglichkeiten schon den Juniorinnen zur Verfügung stehen. Zudem müssen wir, wie bereits erwähnt, die Liga als Gesamtes stärken.» Wie meinen Sie das? «Was bringt es dem Schweizer Frauenfussball, wenn es nur eine oder zwei gute Mannschaften in der Liga gibt? Die Liga muss gemeinsam und nachhaltig wachsen. Das fängt schon im Bereich der Juniorinnen an. Da wird bei YB bereits erstklassige Arbeit geleistet.» Gibt es konkrete Ziele beim Nachwuchs der YB-Frauen? «Man muss die jungen Spielerinnen unbedingt im Team halten, wenn möglich schon ab ihrer Zeit als Juniorinnen. Es darf für sie keinen Grund geben, innerhalb der Schweizer Liga zu wechseln. Durch die Breite steigt automatisch die Qualität. Es ist unser Ziel, YB auch bei den Frauen zu einer Top-Adresse im Schweizer Fussball zu machen.» Text: Peter Pflugshaupt, Bilder: Remo Neuhaus
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Unterwegs mit Cédric Zesiger
VollblutFussballer mit der richtigen Mentalität YB-Verteidiger Cédric Zesiger ist im Berner Seeland auf dem Bauernhof aufgewachsen. Seine Bodenständigkeit und die Gewissheit, dass man im Fussball den Kopf nicht nur für Kopfbälle nutzen kann, machen ihn stark.
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«Der Kopf ist wichtiger als die Füsse.» Das Zitat könnte aus einer Aphorismen-Sammlung im Internet stammen. Doch es kommt von Cédric Zesiger. Der 23-jährige Defensivspieler der Young Boys überzeugt auf dem Platz mit Zweikampfstärke und Einsatz, daneben mit Bodenständigkeit und gehaltvollen Aussagen. Zesiger ist sich bewusst, dass er nicht mit aussergewöhnlich viel Talent gesegnet wurde. Trotzdem konnte er sich seit seiner Juniorenzeit auf allen Altersstufen durchsetzen, sich jetzt als Profi bei einem Spitzenclub etablieren und seine Premiere in der Schweizer Nationalmannschaft feiern. «Ich wusste immer, dass ich hart arbeiten musste für meine fussballerischen Ziele, und das habe ich gemacht. Zudem gelang es mir stets, meine physischen Stärken zu nutzen», sagt er. Nicht nur die Physis, auch seine mentale Stärke ist eine Qualität von Cédric Zesiger. Der Kopf ist wichtiger als die Füsse. Er sagt: «Ich muss das Vertrauen des Trainers spüren. Und wenn es mal nicht so läuft, baue ich mich an den einfachen Sachen auf. Aus einem gewonnenen Zweikampf oder einem guten Kopfball versuche ich Selbstvertrauen zu ziehen.
Dabei ist das positive Denken wichtig, das habe ich zuletzt auch während der dreimonatigen Verletzungspause gemerkt. Die Verletzung kam zum dümmsten Zeitpunkt, gerade als ich mir einen Stammplatz erkämpft hatte. Das war zu Beginn schwierig zu akzeptieren.» Zesiger stand zu diesem Zeitpunkt fast in jedem Spiel in der Startaufstellung, hatte eben das erste Nati-Aufgebot erhalten und in der Qualifikation zur Champions League ein sehr wichtiges Tor erzielt. «Während der Reha habe ich wieder viel gelernt, auch über mich selbst, und bin froh, dass ich wieder zurück bin.» Kindheit mit Kühen und Fussbällen Cédric Zesiger hat den Grossteil seiner Kindheit auf dem Bauernhof verbracht. Bis ins Alter von fünf Jahren lebte er mit seinen Eltern und der älteren Schwester Caroline im Stöckli des Hofs seiner Grosseltern. Erst als die Schwester in die Schule und der kleine Cédric in den Kindergarten gingen, zog die Familie ins Dorf Treiten um, weil der Schulweg sonst zu lang gewesen wäre. Aber
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Von Zürich zurück in die Nähe der Familie auch danach war der kleine Wildfang meistens auf dem Bauernhof anzutreffen und ass zwei, drei Mal pro Woche bei den Grosseltern. «Ich ging gerne mit dem Grossvater in den Stall und half mit», erzählt Cédric. Neben vielen Kühen - die Zesigers betreiben neben dem Anbau von Futtermittel und Gemüse vor allem Milchwirtschaft - gab es auf dem Hof immer Katzen und Hunde, ein Paradies für den Jungen. «Ich hatte wirklich eine idyllische Kindheit auf dem Land ganz ohne Handy. Wir waren immer draussen und spielten auf dem Hof oder natürlich Fussball», erzählt er. Die Heimatverbundenheit und Bodenständigkeit von Cédric Zesiger ist auch beim Foto-Shooting mit Fotograf Remo Neuhaus zu spüren. Er fühlt sich auf dem Hof, den sein Onkel Thomas Zesiger führt, immer noch wie zu Hause, kennt alle Tiere und er könnte sofort mit anpacken. Der sportbegeisterte Cédric spielte als kleiner Junge neben Fussball auch Eishockey beim SC Lyss. «Mit dem Grossvater und dem Vater gingen wir oft an die Hockeyspiele des EHC Biel, dabei gab es zu Hause oft Diskussionen, meine Mama kommt aus der Romandie und unterstützt Fribourg-Gottéron», sagt Zesiger, der zweisprachig aufgewachsen ist, lachend. Und erst als sich die Eishockey- und Fussball-Trainings zu kreuzen begannen, setzte er voll auf die Karte Fussball. Über die Junioren von Müntschemier kam Cédric als 12-Jähriger in den Nachwuchs von Xamax. Bei den Neuenburgern schaffte er es bis in die erste Mannschaft zu den Profis. 2016, als 18-Jähriger, kam der Wechsel zum Grasshopper Club in die Credit Suisse Super League. Das war ein sportlicher, aber auch ein grosser menschlicher Schritt. Der heimatverbundene Cédric zog weg von seiner Familie vom Seeland nach Zürich. Neben dem Fussball beendete Zesiger in Zürich die Handelsmittelschule, die er in Neuenburg angefangen hatte, und absolvierte später auch noch zwei einjährige Praktika im kaufmännischen Bereich. «Ich war schon in der Schule immer gut in Mathematik, deshalb war es klar, dass es beruflich vorerst in diese Richtung gehen würde.»
Drei Jahre später wird für Zesiger mit dem Transfer zu YB der grosse Traum wahr. Der Wechsel von Absteiger GC zu Meister YB bedeutete einen grossen sportlichen Aufstieg. «Ich hatte gute Gespräche mit Sportchef Christoph Spycher. Es war extrem schön, dass er mir das Vertrauen gab. Das bedeutet mir sehr viel.» Gleichzeitig ist Zesiger in Bern seiner Heimat und seiner Familie wieder näher. «Die Zeit in Zürich war für mich nicht ganz einfach, ich habe einen starken Bezug zu meiner Familie, jetzt bin ich in einer knappen halben Stunde im Seeland. Mit ihnen kann ich abschalten und auch mal über etwas anderes reden als Fussball. Dieser Ausgleich ist mir wichtig», sagt Zesiger, der sich zusammen mit seiner Freundin Selin in der Region Bern eine Wohnung eingerichtet hat. Auch wenn der bodenständige Verteidiger gerne in der Nähe seiner Heimat ist, bleibt ein Transfer ins Ausland ein Traum oder ein Ziel. «Ich möchte mich vorerst im spielerischen Bereich noch verbessern. Und ich stecke mir keine zu grossen und zu langfristigen Ziele, sondern schaue von Tag zu Tag. Das war in meiner Karriere bisher immer so: Xamax, GC, YB und dann das erste Aufgebot für die Nationalmannschaft, immer Schritt für Schritt. Aber manchmal kann es schnell gehen, wie die Beispiele von Silvan Hefti oder Michel Aebischer zeigen.» Die beiden YB-Stammspieler wechselten im Januar innerhalb weniger Tage in die Serie A – Hefti zu Genoa, Aebischer zu Bologna. Zesiger, der meistens im Zentrum eingesetzt wird, würde gerne in einer der fünf europäischen Topligen spielen. «Und wenn ich wählen könnte, wohl am liebsten in England. Ich denke, dort würde ich mit meiner physischen Spielweise auch am besten hinpassen.» Sein Ideal wäre eine Mischung aus Virgil van Dijk und Sergio Ramos. «Von Van Dijk würde ich die Ruhe und körperliche Präsenz nehmen, von Ramos die Einstellung und den Kampfgeist, vielleicht mit ein paar roten Karten weniger», ergänzt er mit einem Lachen. Doch vorerst gilt seine volle Aufmerksamkeit weiterhin dem BSC Young Boys. «Ich bin sehr zufrieden hier bei YB. Mein Vertrag läuft noch bis im Juni 2023 und wir haben in den nächsten Wochen und Monaten sehr viel vor.» Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
Unterwegs mit Cédric Zesiger
Cédric Zesiger wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch
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reuter.com ist neuer Goldpartner von YB Der BSC YB freut sich sehr, seit Januar und bis mindestens Sommer 2024 auf die international tätige Reuter Gruppe als neuen Goldpartner zählen zu dürfen. Das Unternehmen ist Europas grösster Onlinehändler für Badprodukte und hat nun auch eine eigene Schweizer Gesellschaft gegründet. Um die Marke einem breiten Publikum zu präsentieren und damit die Bekanntheit zu steigern, wird reuter bei YB auf reichweitenstarke Werbeteppiche neben den Toren setzen. Ardian Berisha, Geschäftsführer der Reuter CH AG, meint zur Partnerschaft: «Wir wollen hier in der Schweiz effektiv etwas bewegen. Mit
unserem Engagement bei YB sind wir vollends zum Local Player aufgestiegen und freuen uns darauf, mit einem der erfolgreichsten Traditions-Clubs sowohl gemeinsame Siege einzustreichen als auch neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen.»
Über die Reuter Gruppe Das 1986 in Mönchengladbach, Deutschland, gegründete Unternehmen reuter ist einer der grössten Fach- und Onlinehändler für
Darius Padler, Geschäftsführer der Reuter GmbH, ergänzt: «Uns als Marktführer und YB als Spitzenverein verbindet die Ambition, stets noch besser zu werden. Mit der Strahlkraft von YB wird es uns gelingen, unsere Bekanntheit in der Schweiz weiter zu steigern und unsere Marke zu etablieren.»
Bad und Leuchten. Der Onlineshop www.reuter.de, 2004 gegründet, zählt zu den bedeutendsten in seinem Segment. Zurzeit sind über 850 Mitarbeitende für die Reuter Gruppe tätig. reuter setzt ausschliesslich auf Marken- und Designprodukte und bietet im Schweizer Onlineshop unter reuter.com eine riesige Sortiments-
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auswahl – mehrere hunderttausend Markenartikel sind sofort verfügbar. Eine kompetente Fachberatung und günstige Onlinepreise runden das Angebot ab. Gründer und Geschäftsführer ist Bernd Reuter.
Gian-Andrea Giacometti (YB), Ardian Berisha (Geschäftsführer, Reuter CH AG), Darius Padler (Geschäftsführer, Reuter GmbH) und Wanja Greuel (YB).
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Meet & Eat mit
Hans Schmid präsentiert vom Kursaal Bern
Als langjähriger Fan unterstützen Sie YB wenn immer möglich im Stadion Wankdorf. Wie hat Ihre Leidenschaft begonnen? Als Jugendlicher war ich ab und zu an einem YB-Match. Die Begeisterung entstand, als wir mit unseren vier Kindern im Neufeldstadion einen Match erleben durften. Seither ist die ganze Familie infiziert vom YB-Virus und alle besuchen die Heimspiele regelmässig. Es ist wunderschön, mit einer Familie für dieselbe Sache zu brennen und Freud und Leid zu teilen.
Welches ist das prägendste Erlebnis, welches Sie mit YB verbindet? Als langjähriger YB-Fan mit grosser Leidensqualität denke ich an die verlorene Finalissima oder den verlorenen Cupfinal nach 2:0-Führung. Aber natürlich ist der grossartige Gewinn des Meistertitels 2018 nach 32-jähriger Abstinenz das absolut herausragende Erlebnis, welches wir erleben durften. Die ganze Dramaturgie des Spiels am 28. April sowie die dabei freigelegten Emotionen sind absolut einzigartig und in dieser Art längere Zeit nicht mehr möglich. Weitere Highlights waren die Champions League-Kampagnen mit den Siegen gegen Juventus Turin und Manchester United.
Pascal Erne (YB), Monika und Hans Schmid (Verwaltungsräte, Peter Batt AG).
Sie führen mit der Peter Batt AG eine Bauunternehmung in Gümligen und betreiben in Niedermuhlern einen Bauernhof. Wie bringen Sie diese Aufgaben unter einen Hut? Die beiden Arbeiten sind völlig verschieden. Die Arbeit in der Bauunternehmung ist kopflastig, mit wenig Bewegung und teilweise Hektik behaftet. Die Arbeit in der Unternehmung macht viel Freude. Als Familienbetrieb sind wir bestrebt, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten und überzeugen mit Qualität, Preis und vor allem gutem Service. Die Arbeit auf dem Bauernhof ist Hobby und ein völliger Gegenpool zur Arbeit im Geschäft. Die Arbeit mit den Mutterkühen und Kälbern erfreut das Herz und die belastenden Sachen aus dem Alltag werden sofort in den Hintergrund verdrängt - der Bauernhof ist unsere Psychohygiene vom Alltag. pe
Über das Restaurant Yù Das Asian Dream Buffet im Yù überzeugt mit Genüssen aus ganz Asien. Rund dreissig frisch in der Schauküche zubereitete Spezialitäten und ein reichhaltiges Dessert-Buffet erfüllen alle Wünsche. Jeder kann in seinem Tempo geniessen: so oft, so viel und was er will. Das Kochteam steht im Yù für guten Geschmack, frische Produkte und erfahrenes Kochhandwerk. Das Serviceteam lebt Gastgebertum und berät kompetent. Zusammen bieten sie alles für einen gelungenen Abend. Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/yu
Heissi Öfe «Heissi Öfe» – schöne Tore, grosse Emotionen, Genuss pur! «YB-Tor des Monats» mit Reinhard. Eine Partnerschaft, die passt.
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Ein Aufwand, der sich lohnt Wenn nicht gerade eine Pandemie die Welt in Atem hält, finden im Berner Wankdorfstadion pro Jahr zwei bis drei Konzerte statt. Die einwandfreie Durchführung der Events erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen der YB Event-Abteilung und der Entertainment Firma «Gadget abc Entertainment». Den Anfang machte Jon Bon Jovi. Zehn Monate nachdem das neue Stadion Wankdorf eröffnet worden war, war der US-amerikanische Rocksänger mit seiner Band im Mai 2006 der erste Musiker, der in der neuen Arena ein Konzert aufführte. Es folgten weitere internationale Musikgrössen wie Robbie Williams, Genesis, Bruce Springsteen, Coldplay oder AC/DC, um nur einige zu nennen. Bis zum Ausbruch der Pandemie wurden im Wankdorf pro Jahr zwei bis drei Konzerte durchgeführt. Nach zweijährigem Unterbruch soll es in diesem Sommer endlich wieder weiter gehen. Am 1. Juni wird Elton John seine Lieder zum Besten geben, acht Tage später macht die US-Rockband Imagine Dragons während ihrer «Mercury World Tour» im Stadion Wankdorf Halt. Um einen Anlass in dieser Grösse auf die Beine zu stellen und den Künstlern sowie den rund 40‘000 Zuschauern die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu bieten, braucht es einen enormen Aufwand. Der BSC YB arbeitet bei der Organisation eng mit der Entertainment-Firma «Gadget abc Entertainment» zusammen. Barbara Schild und Stefan Wyss sind die Personen, die dabei die Fäden in den Händen halten. Im Interview erzählen sie, welche Vorgaben beachtet werden müssen und was die Eckpunkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind.
Barbara und Stefan, seit wann arbeitet ihr schon zusammen? Barbara Schild: Die erste konkrete Zusammenarbeit mit Stefan entstand vor etwas mehr als drei Jahren, als es darum ging, das Konzert der deutschen Rock-Band Rammstein zu organisieren, die dann im Juni 2019 im Wankdorf auftrat. Stefan Wyss: Das war unser erstes richtiges gemeinsames Projekt. Wir hatten aber schon vorher miteinander zu tun. Unsere Firma hat einige Namenswechsel hinter sich, die Personen waren aber mehrheitlich dieselben.
Du veranstaltest mit eurer Firma Konzerte und suchst dabei für Künstler die jeweils beste Austragungsstätte. Wie sieht dieser Prozess aus? Wyss: Das Team der Künstler gibt uns jeweils einen Tourperiode mit freien Zeitfenstern durch. Anhand von diesen und den Auftrittsplänen werden die freien Daten mit möglichen Austragungsstätten abgeglichen. Danach beginnen die Verhandlungen und anschliessend die konkrete Planung.
Das Stadion Wankdorf kommt dabei vor allem für bekannte Bands und Künstler in Frage? Wyss: Ja, das ist so. Denn Bern bietet neben dem Letzigrund in Zürich die grösste Stadion-Kapazität in der Schweiz. Mit grossen Acts, die viele Zuschauende anziehen, möchte man entsprechend auch in grossen Locations spielen. Der Abgleich der Daten ist nicht immer ganz einfach, die meisten Künstler befinden sich jedoch oft im Sommer auf Europa-Tournee und machen dabei nach Möglichkeit auch in der Schweiz Halt.
Konzertorganisation im Stadion Wankdorf
Barbara Schild und Stefan Wyss: eingespieltes Team.
Elton John 1. Juni 2022 Live im Stadion Wankdorf
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Konzertorganisation im Stadion Wankdorf
Aus Sicht der Stadionbetreiber dürfte es aus terminlichen Gründen nicht immer möglich sein, den Wunsch-Act zu bekommen? Schild: Stefan würde wohl am liebsten jeden Monat ein Konzert bei uns durchführen (lacht). Aber das Wankdorf ist in erster Linie ein Fussball-Stadion. Unser einziges grosses Zeitfenster ist im Juni, wenn der Ligabetrieb zwischen der alten und neuen Saison für ein paar Wochen ruht. In dieser Zeitspanne bringen wir aufgrund des Aufund Abbaus bis vier Konzerte rein. In der Nationalmannschaftspause im September wäre es theoretisch auch möglich, danach ist die Open-Air Saison vorbei.
Wie lange dauert der ganze Prozess, bis das WankdorfStadion für ein grosses Konzert bereit ist? Schild: Als erstes muss der Kunstrasen mit Granulat aufgefüllt werden, damit er nicht beschädigt wird, wenn die Bodenplatten darauf verlegt werden. Allein dieser Vorgang nimmt normalerweise zwei bis drei Tage in Anspruch. Anschliessend werden während zwei Tagen die Bodenplatten verlegt. Danach wird die ganze Bühne aufgebaut, was auch drei Tage dauern kann. Am letzten Tag werden schliesslich die Licht- und Tonanlagen installiert.
Wyss: Es kommt auch immer auf den Act an. Rammstein haben zum Beispiel ihre eigene Bühne mitgebracht, das war gewaltig. Der logistische Aufwand war riesig, der Aufbau dauerte fast sechs Tage. Sie kamen mit 75 Sattelschleppern, normalerweise sind es eher um die 40…
Worauf muss auf Seiten des Stadions noch geachtet werden? Schild: Es sind vor allem sehr viele kleine Sachen. Die Tore müssen weggeschafft, beim Gästesektor die Zäune abmontiert und bei den Sitzplätzen einige Notausgänge installiert werden. Weiter müssen wir uns mit der Abteilung Sport bezüglich der Belegung der Garderoben absprechen und diese dann ausräumen, damit der Veranstalter den Bereich für die Künstler einrichten kann. Zudem müssen diverse Elektroinstallationen vorgenommen werden. Wyss: Wir sind für den Aufbau der Bühne, der Technik und des Backstagebereichs zuständig. Für das Konzert von Elton John, der vor einem sitzenden Publikum spielen möchte, stellen wir auf den Bodenplatten 6000 Stühle bereit. Alles in allem stehen so beim ganzen Aufbau rund 250 Helfer im Einsatz.
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Was zeichnet das Stadion Wankdorf als gefragten Austragungsort aus? Wyss: Der Standort. Sowohl der Stadt Bern als auch des Stadions. Die Erreichbarkeit ist für das Publikum sehr gut und einfach. Und auch die ganzen logistischen Angelegenheiten können mit den vorhandenen Platzverhältnissen praktisch erledigt werden. Ausserdem bietet das Stadion gemessen an der Gesamtgrösse eine hohe Anzahl Sitzplätze.
Barbara Schild Seit März 2009 arbeitet Barbara Schild für den BSC YB und übernahm vor etwas mehr als drei Jahren die Leitung
Schild: Ich denke auch, dass die grosszügigen VIP-Räumlichkeiten für uns sprechen.
der Eventabteilung. Dort ist sie mit ihrem Team verantwortlich für die Organisation aller Veranstaltungen im Stadion Wankdorf: von grösseren Stadionevents wie Konzerten bis
Wie wichtig sind die Durchführungen von grossen Konzerten für den BSC YB?
zu Seminaren und Meetings im Event- und Kongresszentrum. Bevor Barbara zu YB stiess, arbeitete sie in der Tourismusbranche und war im Projektteam der EURO 2008 Bern
Schild: Das Wichtigste ist und bleibt das Geschehen rund um den Fussball. Aber wir sind ja ein multifunktionelles Stadion, weshalb Konzerte sowie andere Events für uns ebenfalls sehr wichtig sind. Ausserdem ist es immer auch gute Werbung für das Stadion und die Stadt Bern, von der schlussendlich auch YB profitiert.
tätig. «Ich mag den Austausch mit den Menschen und finde an meiner Arbeit spannend, dass sich jeder Tag anders gestaltet», sagt sie.
Elton John und Imagine Dragons sind die ersten Konzert-Acts nach einer zweijährigen Pause. Nicht nervös, dass da plötzlich nicht mehr alles klappt? Stefan Wyss Wyss: Nein, die Konzerte vor der Pandemie haben ja schon gezeigt, dass das Wankdorf ein guter Austragungsort ist, an dem praktisch alles funktioniert. Ich verspüre vielmehr eine grosse Vorfreude, dass es endlich wieder los geht.
Bereits als 22-Jähriger engagierte sich Stefan Wyss in der Booking-Branche. 2005 stiess der ehemalige Programmverantwortliche vom Salzhaus Winterthur zur Gadget GmbH, der Vorgängerfirma der heutigen Gadget abc En-
Schild: Bei mir ist es ähnlich. Und wir hatten letzten September mit dem Energy Air ja schon einen Testlauf, an dem wieder alles optimal lief. Jetzt ist die Vorfreude gross, dass es bald wieder Konzerte im Wankdorf gibt.
tertainment Group AG. Bei dieser baute er die Live-Entertainment Sparte aus und wurde später Partner. Das Unternehmen zählt an den Standorten Zürich, St. Gallen und Bern 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und organisiert pro Jahr rund 500 Shows sowie fünf eigene Festivals (Ope-
Wenn ihr frei wählen könntet, wen würdet ihr gerne mal im Stadion Wankdorf auftreten sehen?
nair St. Gallen, SummerDays, Seaside Festival, Unique Moments und Radar Festival). Der Zürcher hatte schon immer ein Flair für Musik und Konzerte: «Mich hat schon immer
Schild: Ich fände Coldplay cool, weil mir die Musik sehr gefällt. Sie waren ja schon mal hier, aber das ist schon 13 Jahre her. Wyss: Ich würde mich freuen, wenn hier einmal ein Schweizer Act spielen und das Stadion ausverkauft sein würde. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
interessiert, was jeweils hinter der Bühne abgeht.»
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Livia Artuso - die neue Chefin des Stadionpartners CSL Behring in Bern Sie haben am 1. Januar hier im Wankdorf die Standortleitung von CSL Behring übernommen; sind Sie gut gestartet? Ja, ich bin mit sehr viel Herzlichkeit von meinen neuen Kolleginnen und Kollegen empfangen worden. Ich habe ein grossartiges Onboarding-Programm erhalten, welches mir schon in den ersten Wochen den Austausch mit vielen Leuten am Standort ermöglichte und mir einen sehr guten Einblick in die Abläufe und Prozesse vermittelte. Als ich mich im letzten Jahr für den Wechsel entschieden habe, war es mir wichtig, bei meiner neuen Herausforderung eine Firma zu finden, die Wert auf eine gute Unternehmenskultur legt und diese auch lebt. Das habe ich bei CSL Behring gefunden.
Was wünschen Sie sich von der StadionPartnerschaft mit dem BSC YB? Ich lerne YB und unsere Partnerschaft erst kennen und kann daher noch nicht viel dazu sagen. Ich sehe aber, dass diese Verbindung und Kombination aus Excellence im Sport und der Wissenschaft sehr viel bewegen kann. Und wenn ich die Historie unserer beiden «Namen» im Wankdorfquartier anschaue, dann sehe ich eine Menge Gemeinsamkeiten, die wir langfristig weitertragen können. Das ist eine schöne Geschichte, auch gegenüber der Bevölkerung und der Stadt Bern. Ich wünsche mir, dass wir durch diese Verbindung unser Gesicht noch mehr nach aussen tragen und auf uns aufmerksam machen können. Die lebensrettenden Medikamente, die wir hier inmitten der Hauptstadt herstellen, sind Teil einer wichtigen Geschichte. Zum einen natürlich für die Patienten und Mitarbeitenden, zum anderen für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Bern.
Sie sind selbst Fussball-affin – wie kommt das? Ja, das ist richtig. Als gebürtige Walliserin liegt mir natürlich der FC Sion am Herzen. Als Jugendliche habe ich stark mitgefiebert und auch heute freue ich mich noch über die Erfolge und «leide», wenn es mal nicht so rund
Livia Artuso hat per Januar 2022 die Standortleitung Bern von CSL Behring übernommen und damit Martin Schären abgelöst.
läuft. Im Wallis gibt es eine grosse Verbundenheit zu diesem Verein. Die Begeisterung ist gross und sie gibt ein Gefühl des Zusammenhalts. Zudem haben wir zu Hause auch viel Fussball geschaut. Mein Vater ist Italiener und Fussballfan, daher kam ich schon sehr früh mit Fussball in Kontakt. Wir haben oft zusammen Spiele angeschaut. Ein weiterer wichtiger Bezug zum Fussball ist mein Partner, der eine aktive Fussballvergangenheit hat - er war Goalie in der Schweizer Juniorenmannschaft und spielte für den FC Sion. Nach seiner Karriere, die er verletzungsbedingt früh beenden musste, war er weiterhin beim FC Sion als Trainer im Bereich Kraft & Ausdauer tätig. Daher verfolge ich den Fussball interessiert und finde es toll, nun etwas näher an YB zu sein. Ich freue mich, mit ihnen im Wankdorf Erfolge zu feiern. Es muss ja nicht grad mit einem Heimsieg über den FC Sion sein (lacht). st
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Mehr als nur eine Zahl Messi, Maradona, Neymar und Pele mit der 10, Cristiano Ronaldo mit der 7, Lewandowski und Ronaldo mit der 9 - berühmte Fussballer werden oft mit ihrer langjährigen Rückennummer assoziiert. Einige schaffen es sogar, daraus eine eigene Marke zu machen. Bekanntestes Beispiel ist Cristiano Ronaldo, unter dessen CR7-Brand Unterhosen, Socken, Trainingsanzüge und sogar eine Hotelkette zu finden sind. Man muss aus Berner Sicht aber gar nicht so weit suchen: Mit der Nummer 99 wird jeder YB-Fan sofort Guillaume Hoarau in Verbindung bringen, dessen “nünänünzg”-Linie auch im YB-Fanshop erhältlich war. Bei der 15 denken viele an die aktuelle Nummer 15, Meschack Elia, aber auch an Thomas “Häbigou” Häberli. So wussten wir um die Bedeutung von Rückennummern, als YB uns beauftragte, neue Designs dazu zu entwerfen.
1928 wurde in England das erste Mal mit Rückennummern gespielt. Sie wurden von hinten nach vorne nach dem damals geläufigen 2-3-5-Spielsystem verteilt und wiesen so nur die Werte 1-11 auf. Namen suchte man damals vergeblich. Diese kamen erst viel später dazu, als sich die Spielsysteme in den verschiedenen Ländern weiterentwickelten. Mit der Kombination von Namen und Nummer behielt der Spieler seine Nummer nunmehr für die ganze Saison. Auch im modernen Fussball hat die Rückennummer noch oft eine Verbindung zur Position auf dem Spielfeld. So tragen Stammtorhüter oft die 1, während die 6 an den defensiven und die 10 an den zentralen offensiven Mittelfeldspieler geht. Stürmer tragen dagegen häufig die Nummern 9 und 11. Längst sind aber auch höhere Nummern, allen voran 20er-Nummern, sehr weit verbreitet und nicht mehr wegzudenken. So konnte YB-Goalie David von Ballmoos - der selber mit der 26 keine typische Torhüter-Nummer trägt - bei der Präsentation des aktuellen Hauptsponsors Plus500 alle Rückennummern seiner Mitspieler zusammenaddieren und kam so passenderweise genau auf den Wert 500.
Während die Spieler also rein theoretisch 99 Optionen haben, müssen Designer bei der Gestaltung von Rückennummern gewisse Reglemente beachten. So schreibt der Weltfussballverband FIFA vor, dass die Nummern zwischen 25 und 35 Zentimeter gross sein und sich farblich vom Trikot abheben müssen. Gemäss dem Reglement der Swiss Football League darf sich die Nummer inklusive Schattierung in maximal drei Flächen aufteilen. Selbstverständlich sollen die neuen Rückennummern in den Auftritt von YB passen, ästhetisch aussehen und innovativ wirken. Nach der ersten Entwurfs-Runde standen noch sechs Vorschläge zur Auswahl. Damit nicht zu viel verraten wird, sind auf der nächsten Doppelseite nur ausgewählte Details ersichtlich. Die Verantwortlichen von YB kürzten diese Auswahl anschliessend auf drei Kandidaten, an denen nun nochmals gefeilt wird. Die finalen drei Vorschläge werden dann den YB-Fans offen vorgelegt, die per Voting das endgültige Design der Rückennummern der Saison 22/23 bestimmen werden. Team ZONE B (Manuela Weisskopf, Lars Bettschen, Andreas Wüthrich und Yvo Casagrande)
Behind the Scenes mit ZONE B
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Sechs Vorschläge, die nach der ersten Design-Runde zur Diskussion standen:
1. Bold und dynamisch Die Ziffern kommen mächtig daher, ohne abzuheben. Der Stil ist eher dick und gepresst, aber trotzdem gut lesbar. Dank den starken Einschnitten sind die Zahlen auch von weitem gut lesbar. Die erweiterten, dreieckigen Einschnitte wirken zusätzlich innovativ, sportlich und dynamisch.
2. Sportlich und linear Die eher feinen Ziffern wirken sehr sportlich, dieser Effekt wird durch die Linie nochmals verstärkt. Diese Option zeichnet sich durch ihre Geradlinigkeit aus. Der FontStil ist aber keine komplette Neuerfindung, ähnliche Schriften sieht man im Fussball-Business immer wieder.
Behind the Scenes mit ZONE B
3. Retro und bodenständig Der klassische 3D-Effekt, den man von früheren Rückennummern kennt, aber auch noch heute oft verwendet wird, diente als Vorlage für dieses Design. Die Outline zu den 3D-Blöcken wurde geöffnet, damit die Ziffern deutlich innovativer und sportlicher wirken.
4. Schlicht und elegant Diese schlanken Ziffern kommen schlicht, geradlinig und ohne Schnick-Schnack daher und wirken dadurch äusserst elegant. Die feinen Einschnitte passen gut zur Form der Schrift und bringen eine gewisse Dynamik ins Spiel.
5. Ausgefallen und grafisch Diese Option kommt eher ausgefallen und äusserst innovativ daher. Der Hintergrund verschmilzt mit dem Vordergrund, was in der Detailansicht einen etwas verwirrenden optischen Effekt ergibt. Auf dem Spielfeld und von der Tribüne aus sind diese Nummern aber gut lesbar. In modernen Trikots finden sich regelmässig solche optischen Effekte.
6. Kursiv und unkonventionell Die schrägen Ziffern repräsentieren die Vorwärtsbewegung und Dynamik des Vereins und des Sports. Bei europäischen Top-Klubs und auch in der Schweiz sucht man vergebens nach kursiven Ziffern. Eine solche Option wäre also durchaus einzigartig. Die abgerundeten Einschnitte sind eine Innovation und ermöglichen eine hohe Lesbarkeit aus der Distanz.
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Fédéral Cup 2021 Patronatsgeber des Cups ist das Entrecôte Fédérale Im traditionellen Berner Restaurant vis-à-vis des Bundeshauses wird man in einer Atmosphäre willkommen geheissen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erlebt man die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich draussen im Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediDie Teilnehmer des Fédéral Cups 2021.
terranem Flair präsentiert. Im Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker
Die Corona-Pandemie beeinflusste auch die Austragung des traditionellen Fédéral-Cups im Wankdorf. Der normalerweise während der Frühjahrs-Session durchgeführte Anlass wurde auf die Winter-Session verschoben und als vorweihnachtlicher Fussball-Event am 7. Dezember 2021 durchgeführt.
YB Old Stars: Daniel Floris; Martin Weber (Captain), Miguel Portillo, Hannes Germann, Pierre-Yves Maillard, Lars Guggisberg, Christian Wasserfallen, Joël Descloux, Andri Silberschmitt, Thomas Minder, Damian Müller, Joël Magnin, Lars Lunde, Gabriel Urdaneta (2. Halbzeit Marcel Dobler). – Coaches: Kurt Feuz, Martin Trümpler.
Auch dieses Jahr traten gemischte Teams gegeneinander an und alle waren mit viel Freude und grossem sportlichen Ehrgeiz dabei. Unter dem Motto «spielen und spielen lassen» entwickelte sich unter der Leitung des ehemaligen FIFA-Schiedsrichters Guido Wildhaber ein attraktives Spiel. In einer torreichen Begegnung gewannen die YB Old Stars mit 5:4 gegen die Parlamentarier des FC Nationalrat, wobei die Teams gemischt wurden.
FC Nationalrat: Martin Rupp; Eric Nussbaumer (Captain), Riccardo Pileggi, Adrian Eugster, Lorenz Jaggi, Mario Raimondi, Matthias Jauslin, Rolf Rotzetter, Alessandro Mangiarrati, Erich Hänzi, Aron Liechti, Marcel Dobler, Marco Romano, Jürg Grossen, Nicolas Kehrli, Loic Chatton. – Coach: Roger Hegi. Torschützen für den FCN: Liechti, Raimondi, Grossen, Chatton. rh
bis zum Büezer einfach alle wahren «Connaisseurs».
Fédéral Cup 2021
Das siegreiche Team der YB Old Stars.
Die begehrte Trophäe.
Roger Hegi (Coach FC Nationalrat), Eric Nussbaum (SP, Captain FC Nationalrat), Martin Weber (Captain, YB Old Stars), Lukas Uehlinger (Inhaber Fédéral & Patronatsgeber), Alain Neuenschwander (GF Fédéral) und Martin Trümpler (Coach, YB Old Stars).
Zweikampf zwischen den beiden YB-Old Stars Adrian Eugster (links, in rot) und Joël Descloux (rechts, in gelb).
Der Schiri und die Captains: Eric Nussbaumer, Guido Widlhaber und Martin Weber.
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Steilpass vom Team Sponsoring
In der aktuellen Ausgabe stellt Roman Grünig, Head of Sales bei YB, den YB-Podcast vor.
Und warum würdest Du Partnern und potenziellen Kunden den YB-Podcast empfehlen? Künftig stellt der BSC YB in jeder YBusiness-Ausgabe eine spannende YB-Plattform vor. Ein Vertreter der Sponsoring-Abteilung präsentiert sein favorisiertes Produkt. Vielleicht spricht Sie eine der spannenden Werbeleistungen an und Ihre Firma profitiert in Zukunft von den erklärten Vorteilen.
Roman, wenn du mit Deiner Firma via YB werben möchtest, wie würdest du vorgehen? Es gibt natürlich viele spannende Produkte rund um die YBSpiele. Wichtig ist zunächst, dass man sich als Firma die Frage stellt, welche Kundengruppe ich ansprechen möchte. Anhand dieser Bedürfnisse können unsere Account Manager Empfehlungen aus unserer vielfältigen Produktpalette ableiten und individuell das passende Package zusammenstellen. Selbstverständlich spielt dann auch das Budget eine Rolle – primär ist unser Ziel, ein auf die Kundenbedürfnisse perfekt zugeschnittenes Package zu schnüren.
Der YB-Podcast • Monatliche Ausstrahlung (12x pro Saison) • Sendedauer jeweils 60-90 Minuten
Wenn das Bedürfnis der Firma ist, die Markenbekanntheit zu steigern und eine B2C-Zielgruppe anzusprechen, liegt in der heutigen Zeit das Medium Podcast auf der Hand. Es gibt Podcasts zu jeglichen Themen – von Politik, Wirtschaft, über Sex bis hin natürlich zum Fussball. Jung und Alt finden für sich ihre Favoriten und man kann die spannenden Gespräche zeitflexibel und ortsunabhängig - im Auto, beim Kochen oder in den Ferien - anhören. YB lanciert nun einen eigenen, monatlichen Podcast. Diese Plattform ist neu und spricht eine breite Zielgruppe an. Wer YB-Fan ist, wird sich ganz sicher anhören, was z.B. unser Sportchef, der Chefscout oder einer der Spieler zu erzählen haben.
Auf welche Weise wäre der PresentingPartner des YB-Podcasts präsent? Mit der Integration des Firmennamens in das Naming des YB-Podcasts wird die Firma oder ihr Produkt bei den YB-Fans definitiv bekannter. Zudem kann bei einem Podcast durch sogenannte Native Ads, welche durch die YBModeratoren von Radio Gelb-Schwarz auf sympathische Weise persönlich vorgetragen werden, die Firma oder ihr Produkt auf interessante und auch amüsante Weise in die Gespräche integriert werden.
• Distribution über Apple Podcasts, Spotify und Soundcloud
Wann startet der erste YB-Podcast?
Preise und weitere Details gibt es unter:
Wir sind bereit und können jederzeit mit der Umsetzung beginnen. Sobald wir einen passenden Partner für die Plattform begeistert haben, wird der Podcast mit dem ersten YB-Exponenten lanciert und die YB-Fans können sich auf spannende Unterhaltung freuen, welche noch mehr in die Tiefe geht als herkömmliche Beiträge.
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Kurz gesagt Meinungen aus dem YB-Netzwerk – über die Bedeutung von Innovationen und Business Development für den Unternehmenserfolg
Sandra von May-Granelli, Inhaberin / Vorsitzende der Geschäftsleitung der Feusi Bildungszentrum AG, YB-Silberpartner: 70 Jahre Feusi Bildungszentrum dank stetigem Innovieren - was 1952 an der Aarbergergasse in Bern als kleine Privatschule begann, steht heute als bedeutendes Bildungszentrum mit über 80 Aus- und Weiterbildungen da. Da sich der Markt und die Kundenbedürfnisse stetig ändern, ist es für unsere Positionierung als unabhängige Privatschule unverzichtbar, durch Innovationen und Effizienzsteigerung wettbewerbsfähig zu bleiben und erfolgreich zu sein. Nur so können wir unseren Auszubildenden mit grösster Leidenschaft einzigartige Bildungserlebnisse von der Kita bis zur Fachhochschule bieten.
Thorsten Winkler, CEO der Mediaschneider Bern AG, YB-Partner: Nicht alles, was innovativ scheint, ist auch eine gute Idee. Steve Jobs meinte dazu: «Ich bin auf viele Dinge, die wir nicht gemacht haben, genauso stolz wie auf die Dinge, die wir gemacht haben. Innovation heisst auch, zu tausend Dingen nein zu sagen.» Innovation und Business Development sind nur dann wirkungsmächtig, wenn sie die Sphäre des Plakativen und der Selbstdarstellung überwinden. Wir gehen neue Wege, weil es richtig ist, nicht, weil es sich gut kommunizieren lässt.
Adrian Bosshard, Geschäftsleitung ORTHO-TEAM AG, YB-Kunde: Unsere Innovation basiert auf der täglichen Frage, wie wir die Bewegungsfähigkeit unserer Kundinnen und Kunden verbessern können. Dabei unterstützen uns die digitale Datenerfassung am Menschen, computerbasierte Hilfsmittelkonstruktionen und 3D-Druck. Die Innovationen und neuen Technologien führen in der Orthopädietechnik zu mehr Lebensqualität für die Anwender. Menschen, Maschinen und Produkte sind direkt miteinander vernetzt. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit entwickeln sich immer neue Geschäftsfelder, welche durch Innovationen erschlossen werden können.
Stephan Häfliger, Inhaber der Häfliger Group AG, YB-Partner: Innovationen sind die treibende Kraft einer Firma. Es gibt einen berühmten Spruch: «Geht die Firma nicht mit der Zeit, geht die Firma mit der Zeit.» Aber es nützt keine Innovation, wenn es niemand erfährt. Wer Tradition und Innovationen in der richtigen Zeit zusammenbringt, ist erfolgreich. Daher lautet unser Slogan, den wir tagtäglich leben: «Mit Weitsicht und Innovation gemeinsam in die Zukunft!»
Kurz gesagt
Beat Fahrni, Gründer und Chefentwickler der TimeTool AG, Komit AG, uTerminal AG, YB-Silberpartner: Innovation ist die Bereitschaft, das Rad eben doch neu erfinden zu wollen – jeden Tag aufs Neue. Innovation erfordert den Mut, Rückschläge anzunehmen, Ideen reifen zu lassen, kreativ weiterzudenken. Innovation ist Leidenschaft, die wir als Team leben. Innovation bedeutet Inspiration und Offenheit für alles um uns herum – «thinking out of the box», mit Blick über den Tellerrand hinaus. So kann die Spielkonsole der Kids ebenso bereichernd und inspirierend sein, wie Fragen des 75-jährigen Vaters zu Problemen mit einer App. Innovation heisst aber auch, nicht immer primär beim Produkt anzusetzen, sondern Kunden anzuhören und Wünsche zu verstehen. Denn ohne Innovation kein Erfolg.
Florian Stritt, Inhaber & Geschäftsführer der LMS Bau GmbH, YB-Partner: Die Kunst, marktfähig zu bleiben, liegt einer dynamischen Geschäftsfeldentwicklung zugrunde. Das Angebot eines grundlegend hochwertigen Produkts ist nicht explizit der Schlüssel zum Erfolg. Ein gutes Produkt muss sich mit den Ansprüchen der Kundschaft sowie den stets anspruchsvoller werdenden Vorgaben des Markts mitverändern. Die Möglichkeit, im Markt beweglich zu bleiben, obliegt einem mental starken Team, das wissbegierig die Option zur stetigen Weiterbildung wahrnimmt. Wenn ein stabiles Team ein gefragtes Produkt umsetzt, sind die optimierten Umsetzungsprozesse mit kleinem Aufwand möglich.
Remo Kobluk, Geschäftsführer der Rugenbräu AG, YB-Partner: Innovation bedeutet für die Rugenbräu AG, eine gezielte Produktentwicklung unter Einbezug der Mitarbeitenden zu betreiben. Im Rahmen vom Business Development werden neue Märkte, Geschäftsfelder, Produktkategorien oder Branchen erschlossen. Dafür braucht es Unternehmertum und die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Der Export unserer Destillate, u.a. mit dem internationalen Whiskytrader Cask World, ist so ein Beispiel. Wie auch im Fussball überprüfen und justieren wir unsere Strategie laufend. So bleibt unsere Traditionsbrauerei am Puls der Zeit.
Melanie Schaer, Leiterin Promotionen und Partnerschaften der Energy Schweiz AG, YB-Medienpartner: Wir erfinden uns immer wieder neu, nur so gelingt es uns, Herzensmomente zu erzeugen, Lachanfälle zu produzieren und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Innovation ist dabei unser wichtigster Treiber. Die Medienwelt entwickelt sich täglich weiter. Nur wenn wir immer wieder neue Formate kreieren, hoch emotionale Events wie das Energy Air im Stadion Wankdorf veranstalten und einzigartigen Branded Content produzieren, gelingt es uns, den Ansprüchen von uns, von der Community und den Kunden gerecht zu werden. Entscheidend ist dabei, die Balance zu finden, Bewährtes weiterzuziehen und Neuem Raum zu geben.
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3 Fragen 3 Antworten
Claudia Probst Mitglied der Geschäftsleitung, Aqua Sentio GmbH
Seit 2018 ist Aqua Sentio als Sponsor bei YB dabei, wie erleben Sie die gemeinsame Erfolgsstory? Es macht immer wieder Spass, an einem YB-Match oder an einem anderen YB-Event teilzunehmen. Vor allem deshalb, weil nicht nur das Geschäftliche, sondern insbesondere für uns die Kundenbindung im Vordergrund steht und diese Events sehr familiär sind. Man fühlt sich automatisch gut aufgehoben. So macht ein Event natürlich doppelt Spass.
Mit Ihren Produkten tragen Sie zur optimalen Regeneration unserer Spieler bei. Was sind die Besonderheiten? Wir durften für die YB-Spieler den Wellnessbereich neu gestalten. Die Jungs haben nun die Möglichkeit, sich nach dem Training in unserem Whirlpool sowie im vollautomatisierten Kältebad zu regenerieren. Dies trägt einen wichtigen Bestandteil zur Erholung und Leistungsfähigkeit der Spieler bei.
Die Matchbesuche sind bei Ihnen sowohl Kundenbesuche als auch Familienanlässe. Was schätzen Sie besonders und was erwarten Sie von YB sportlich für die Rückrunde der Saison 2021/22? Unsere Kunden schätzen den gemeinsamen Match-Besuch. Es ist jeweils etwas Besonderes, die Zeit im YB-Pub zu verbringen. Das Essen war bisher immer ungezwungen und lecker, vor allem die Crèmeschnitte und die abschliessende YB-Wurst sind immer ein Highlight. Die Familienanlässe sind hochgeschätzt, jedoch eher selten :) Für uns bietet YB mehrheitlich eine geschäftliche Plattform. Egal, wie die Rückrunde ausgeht, wir zählen wie bisher auf die Kernwerte «Loyalität, Erfolg und Zusammenhalt». Diese Eigenschaften verbinden auch YB und Aqua Sentio. Wir freuen uns auf eine spannende Rückrunde und wünschen YB viel Erfolg. rh
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Getroffen im YB Sky Club Seit zehn Jahren ist Thomas Eberle bei der EventDienstleistungsfirma Top Events Schweiz AG tätig. Als CEO führt er rund 38 Mitarbeiter, die am Lager-Standort Alchenflüh ansässig sind. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, die gesamte Bandbreite von Event-Materialen zu vermieten. «Unser Repertoire ist ausgedehnt und reicht von einfachem Geschirr über Kühlschränke, komplette Bars bis hin zu Festzelten», erzählt Thomas. Egal, ob es sich um eine Firmenfeier, einen privaten Anlass oder ein Musikfestival handelt – für alle Bedürftigen liefert Top Events die gewünschten Artikel innert kürzester Zeit. Auch eine Bedarfsanalyse und die Planung der Veranstaltung können im Vorfeld von der Firma in Anspruch genommen werden. Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie hatte Top Events durch den Ausfall Tausender Veranstaltungen stark zu kämpfen. «Doch wir leben noch. Und hoffen, dass es weiter aufwärts geht», sagt Thomas. Bevor das Gespräch in Angriff genommen wird, stellt er mit Thomas Eberle einem Schmunzeln klar, dass er keine Fragen zum Fussballgeschehen beantworten wird. Den Weg in den YB Sky Club fand er durch «Bidu» Wenger von Zone B, mit dem er befreundet ist und beruflich oft zu tun hat. Über die Atmosphäre in der Sky Lounge zeigt sich Thomas positiv überrascht: «Die Gespräche finden auf persönlicher Ebene statt und alle gehen offen miteinander um.»
Die Firma iba Owiba AG ist einer der führenden Anbieter von Bürobedarf für Unternehmen und weist eine 80-jährige Erfahrung auf. Über 17‘000 Artikel befinden sich im Gesamtsortiment. Das zum Teil automatisch betriebene Logistikzentrum in Bolligen und die fast 8‘000 Lagerartikel sorgen für eine ausserordentliche Lieferbereitschaft. «Wer bis um 17 Uhr bei uns eine Bestellung aufgibt, erhält die Ware am Folgetag», erzählt Ralf Jung. Er steht seit viereinhalb Jahren als Leiter Verkauf Aussendienst im Einsatz. Sein Team berät Kunden bei der Optimierung der Prozesse und Sortimente, wodurch Einsparungspotenziale in Geld und Zeit klar aufgezeigt werden. «Die vielseitigen Lösungnen und unsere Dienstleistung stehen im Vordergrund – wir wollen einfach mehr Freude ins Büro bringen.» Ralf ist im YB Sky Club weitgehend bekannt. Zum einen, weil er seit Anfang an mit dabei ist. Zum anderen, weil sich unter den Mitgliedskollegen auch viele Kunden befinden. Bei jeder Bestellung fügt iba dem Empfänger jeweils Kaubonbons von Sugus als Überraschung bei, was zu einem hohen Wiedererkennungswert führt. Ralf ist einer, der praktisch kein Heimspiel des BSC YB verpasst und mit dem Verein durch dick und dünn geht. Der Meistertitel 2018 sei für den Klub ein einschneidendes Erlebnis gewesen, meint er. «Von diesem Erfolg lebt YB noch heute.» Wenn er die Spiele von der Tribüne aus anschaut, ist er angespannt und wird zuweilen auch emotional. «Falls die Verletzungssorgen nicht noch grösser werden, bin ich überzeugt, dass wir es auch in diesem Jahr schaffen können.» Ralf Jung
Getroffen im YB Sky Club
Thomas Steffen ist Geschäftsführer und Inhaber der Terravigna AG. Wer schon einmal in den VIP-Räumlichkeiten des Stadions Wankdorf einen Wein getrunken hat, weiss, wovon hier die Schreibe ist. Thomas ist seit 35 Jahren im Weinhandel tätig und übernahm die 1980 gegründete Firma von Vater Willy Steffen. Terravigna beschäftigt rund 20 Mitarbeitende und verkauft 826 Weine aus 15 Ländern. Neben dem Hauptsitz in Utzenstorf führt das Unternehmen an der Aarbergergasse in Bern, wo früher der YBFanshop stationiert war, einen Weinshop. Thomas findet am Weinhandel vor allem dessen Vielfältigkeit spannend: «Wein ist nicht nur gegen den Thomas Steffen Durst, sondern kann in verschiedenen Lebenslagen genossen werden.» Zum Fussball entwickelte er schon als kleines Kind einen engen Bezug, prägte Vater Willy doch als langjähriger Verteidiger die goldene YB-Ära Ende der Fünfzigerjahre. Auch Thomas agierte früher selber in der Reservemannschaft der Young Boys. «Immerhin hat es zu einer Halbzeit mit Karl Odermatt gereicht», erwähnt er zu Recht mit Stolz. Mit seinem Sohn Raphael ist er seit der Anfangszeit Mitglied im YB Sky Club. Als Goldpartner fungiert Terravigna auch als Namensgeber der Terravigna Lounge, die sich auf Höhe der Mittellinie befindet. Dreimal pro Jahr darf Thomas die Räumlichkeiten nutzen, um seinen Mitarbeitern und Kunden ein bleibendes Erlebnis zu ermöglichen. Nachdem YB 2018 den ersten Meistertitel nach 32 Jahren geholt hatte, lancierte Terravigna das Label «irgend einisch fingt ds Glück eim». Ob es bei einem nächsten Titel wieder eine Special-Edition gibt, lässt Thomas offen. Doch er sagt: «Fünf Meistertitel in Folge hat YB noch nie geschafft. Vielleicht überlegen wir uns also etwas.»
Ebenfalls seit den Anfangszeiten im YB Sky Club dabei ist Oliver Baer. Er verfolgt die Spiele gerne aus der Sky Lounge, weil er dort Privates mit Geschäftlichem verbinden kann. Den Besuch nutzt er einerseits, um mit seinen zwei älteren Kindern Zeit zu verbringen und andererseits spannende Persönlichkeiten zu treffen. In einem ungezwungenen Ambiente betrachtet Oliver den YB Sky Club als gute Plattform, um das berufliche Netzwerk zu pflegen. Vor 18 Jahren gründete Oliver Baer das Unternehmen Xeloba. Xeloba ist ein Beratungsunternehmen und unterstützt Firmen, Non-Profit-Organisationen und öffentlich-rechtliche Institutionen bei der Personalgewinnung, -selektion und –entwicklung. Bei Xeloba stehen nicht formale Kompetenzen bzw. Erfahrungen, sondern die Persönlichkeitsgrundstruktur, Werte und Motivation der Kandidatinnen und Kandidaten im Vordergrund – «die Menschen schaffen echten Mehrwert und sind der wichtigste Erfolgsfaktor Oliver Baer im Unternehmen». Xeloba ist einzigartig, professionell und handelt nach ethischen und klaren Grundsätzen – die Direktansprache und klassische Personalvermittlung werden diesem hohen Anspruch gemäss Oliver nicht gerecht. Der Individualität verpflichtet beruht eine Zusammenarbeit mit Kunden und Kandidaten auf der Basis von Vertrauen, Transparenz, Unabhängigkeit und Offenheit. Xeloba bietet als aktiver Sparringpartner eine unvoreingenommene Sichtweise, ein konstruktiv-kritisches Feedback und absolute Diskretion. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
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Die YB-Magazine werden im Herzen von Bern gestaltet Leander Strupler ist geschäftsführender Inhaber der LS Creative GmbH. Seine Kommunikationsagentur designt für YB sämtliche Print-Magazine.
Seit jeher ein Teil der YB-Familie Als zentraler Mittelfeldspieler war der heute 38-jährige Leander Strupler einst selbst in den Jugendmannschaften für YB aktiv – heute tut ihm das sein jüngerer Bruder nach. „Ich komme aus einer sehr sportlichen Familie, da gibt es auf verschiedensten Ebenen immer wieder schöne Verbindungen zu YB. Dass ich heute auch beruflich zur YB-Familie gehören darf, freut mich sehr“, beschreibt Strupler seine nachhaltige Verbindung zu YB. Alles begann mit Guillaume Hoarau Während seiner Zeit in Bern engagierte Guillaume Hoarau für die professionelle Umsetzung des eigenen Marketings Leander Strupler. So entwickelte der Berner mit seiner jungen Agentur den Merchandise-Brand „Nünänünzg“ und wurde Herausgeber von Hoaraus Biografie. Seit dem Sommer 2020 ist die LS Creative GmbH die offizielle Agentur der Young Boys für die grafische Umsetzung der Print Zeitschriften und layoutet seither alle Ausgaben der Magazine „YBusiness“ und „YB Mag“ sowie das Meisterbuch 2021. Seit 9 Jahren persönlich, kreativ und effizient Strupler ist gelernter Grafiker und schloss ein Studium in Betriebswirtschaft ab, was ihm eine wertvolle Verbindung von strategischer Planung und kreativer Umsetzung ermöglicht. Nach erfahrungsreichen Jahren in einer Zürcher Grossagentur gründete er 2013 die LS Creative GmbH – die Agentur ist im Herzen von Bern zu Hause, direkt beim Zytglogge über dem Restaurant Lorenzini. „Ich nutze mein Netzwerk aus Experten, arbeite aber immer
im kleinen Team. So bleiben wir persönlich, kreativ und effizient“, erklärt Strupler, wie er sein Unternehmen bewusst zwischen trägen Grossagenturen und kleinen Grafik-Ateliers ohne strategisches Know-How positioniert. Ein Erfolgskonzept für Magazine und Logos Die Kernkompetenzen der LS Creative GmbH liegen im Editorial Design, dem Gestalten von Magazinen, Büchern und Broschüren, sowie dem Branding, dem Entwicklen von Marken. „Vereinfacht gesagt gestalten wir Magazine und Logos. Wir bieten nicht alles an, aber das, was wir anbieten, können wir besonders gut“, fasst Leander Strupler die Stärken von LS Creative zusammen. Boxen und ein Frauensport-Magazin Neben LS Creative gründete Strupler noch zwei weitere Firmen: Zuerst entstand die Swiss Pro Boxing GmbH – die führende Schweizer Box-Promotion, welche die schweizweit grössten Box-Veranstaltungen organisiert, darunter auch den „Boxing Day“. Später folgte die Passion Media GmbH, welche das Frauensport-Magazin „Sportlerin“ herausgibt. Das vielseitige Engagement begründet Leander Strupler wie folgt: „Alle Firmen gründete ich aus Leidenschaft, wobei Swiss Pro Boxing und Passion Media in starker Verbindung zu den Kompetenzen von LS Creative stehen.“
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Leander Strupler ist Inhaber der LS Creative GmbH und Mitglied des YB Sky Clubs. An der Hotelgasse 10 in Bern kreiert seine Kommunikationsagentur die Magazine „YBusiness“ und „YB Mag“ – und weitere gelb-schwarze Drucksachen wie das Meisterbuch 2021 und die Hoarau-Biografie.
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YB Sky Club-Mittagsevent Nach der Winterpause trafen sich die YB Sky Club-Mitglieder im Mannschaftshotel des BSC YB. Thomas Kübli, Direktor des Hotels Ambassador, offerierte das grosszügige Apéro in seinem selbsternannten «YB-Raum». YBCEO Wanja Greuel informierte die Mitglieder über die aktuellen Geschehnisse rund um YB und blickte voraus auf die Rückrunde. Anschliessend begab sich die fröhliche Runde ins Teppanyaki-Restaurant «Taishi» und damit auf eine kulinarische Reise nach Japan. Direkt am Tisch wurden die asiatischen Genüsse zubereitet, inklusive mitreissender Showeinlage. eb
Jürg Hofmann (Creative Solution Group), Lara Eyer (edelline ag), Mario Liechti (Texspo BBF AG), René Hitz (YB), Thomas Eberle (TOP Events Schweiz AG), Andreas Bernhard (Texspo BBF AG), Roland Howald (Zürich Versicherung) und Bruno Messerli (Messerli Kommunikation).
Freuten sich sichtlich auf die erste Zusammenkunft im neuen Jahr: Thomas Kübli (Hotel Ambassador) empfing Sandra Betschart (General Manager, YB-Frauen) und Wanja Greuel (YB) in seinem Hotel.
Michael Kurt (ISP Electro Solutions AG), Estelle Bläsi (YB), Oliver Glauser (Swiss QualiQuest AG), Dani Rütimann (SODA Film GmbH), Stefan Marthaler (UBS) und Beat Ackermann (edelline ag).
Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG), Sandra Betschart (YB), Thomas Trachsler (Die Mobiliar), Patrick Hofmann (AXA), Wanja Greuel (YB), Beat Wenger (Zone B) und Fabian Ramseier (Creative Solution Group).
Das Teppanyaki-Restaurant «Taishi» lieferte ein Spektakel für alle Sinne.
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Presidents Club-Mittagsevent Der erste Presidents Club-Event in diesem Jahr hätte mit Chef-Trainer David Wagner stattfinden sollen. In Anbetracht der epidemiologischen Lage verzichtet neben der 1. Mannschaft allerdings auch der Trainerstab aktuell auf die Teilnahme an Anlässen ausserhalb ihrer Bubble. Die Presidents Club-Mitglieder äusserten vollstes Verständnis und sparten sich die geplanten Fragen an den YB-Coach für das nächste Mal auf. Unter Anwesenheit von YB-VRP Hanspeter Kienberger sowie YB-CEO Wanja Greuel genossen sie ein feines Mittagessen in ihrem «Wohnzimmer» im Stadion Wankdorf - im Presidents Club. Daniel Grossen (Grossen Invest) und Raphael Pilloud (Aare Vorsorge).
eb
Die Autobranche vereint: Marko Nedovic (Porsche Zentrum Bern), Andreas Zuber (AMAG Bern), Andreas Steffen (Porsche Zentrum Bern) und Ibrahim Antar (ASC Automobile).
Moritz Durst (KOMET Werbeagentur) und Rudolf Beyeler (Rudolf Beyeler Architekten).
Organisatorin Estelle Bläsi (YB) geniesst bei den Mittagsevents insbesondere den persönlichen Austausch mit den Mitgliedern - hier mit Jacky Gillmann (links, Bricks) sowie Hanspeter Kienberger (VRP YB).
Ein Prost auf YB: Die Mitglieder in guter Laune.
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Presidents Club - Silvia Friedli
Von Haus aus gelernt Silvia Friedli hat mit ihrem Mann in den Achtzigerjahren eine Immobilienfirma gegründet und sie kontinuierlich weiterentwickelt. Durch ihre jahrelange Tätigkeit hat sie einen riesigen Schatz an Erfahrungen gesammelt, von dem sie ihre Mitarbeitenden profitieren lässt. Die Immo Friedli AG ist auch ein grosser Unterstützer des BSC YB. «Wir haben ganz klein angefangen», beginnt Silvia Friedli die Erfolgsstory der Immo Friedli AG zu erzählen. In den Achtzigerjahren beschliessen sie und ihr Mann, ein Grundstück
zu kaufen, auf dem ein Projekt für ein Einfamilienhaus entstand – dieses wurde mit dem Projekt verkauft. Beim zweiten Grundstück funktioniert es mit der Planung und dem Bau des eigenen Hauses. Später verkauft das Paar seine Bleibe wieder – das Feuer für die Architektur war aber entflammt. «Wir planten und konstruierten. Zeitweise besassen wir bis zu sechs Häuser, die wir weiterverkauften», sagt Friedli. Es war der Startschuss in die Selbstständigkeit, die Gründung der eigenen Firma kam der Verwirklichung eines Traums gleich.
Alles ein bisschen komplizierter Silvias Mann, der ursprünglich eine Lehre zum Maurer absolvierte, hatte das erste Projekt selbst gezeichnet. Mit der Unterstützung seiner Ehefrau hatte er sich auch die weiteren Abläufe im Immobiliengeschäft selber angeeignet. «Wir haben begonnen, selber zu planen und zu entwerfen», berichtet Silvia. Der Durchbruch gelang der Firma in den Neunzigerjahren, als die Aufträge immer mehr und international wurden. Die Begeisterung für Immobilien begründet Silvia Friedli in der Vielfältigkeit. «Die Planung erfordert viel Kreativität.
«Wir haben ganz klein angefangen»
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Sie kann aber auf alle Arten der Geschmäcke abgestimmt werden.» Einmal hatte sie mit einem Kunden zu tun, der ein fanatischer Ferrari-Fan war und seine Räumlichkeiten mit den Farben und Logos des italienischen Automobilherstellers verziert haben wollte. «Das war zwar herausfordernd, zugleich aber auch extrem spannend», blickt Friedli zurück und erklärt: «Wie die Materialien verschieden eingesetzt werden können, ist faszinierend.» 1998 schloss sich Sohn Markus dem Familienunternehmen an und wirkte fortan aktiv an der Gestaltung der Zukunft mit. Heute leitet er die Immo Friedli AG als Geschäftsführer und VR-Präsident in der zweiten Generation. Silvia unterstützt ihn und die 25 Mitarbeiter als VR-Mitglied vor allem bei administrativen Aufgaben. Dabei kann sie auf einen beeindruckenden Fundus an Erfahrungen zurückgreifen. Angesprochen auf die Veränderungen seit ihrer Anfangszeit, findet sie, dass alles ein bisschen komplizierter geworden sei. Vor allem wenn es um Baugesuche gehe, müssen heutzutage viel mehr Regeln und Vorschriften beachtet werden. In all den Jahren hat sie neben reichlich schönen auch einige schwierige Zeiten durchmachen müssen. «Gerade die Corona-Krise hat mir nochmals bestätigt, dass es enorm wichtig ist, auf Reserven zurückgreifen zu können – sei es finanziell oder durch Grundstücke», meint sie. Das gebe eine gewisse Sicherheit, auch wenn man nie wisse, was am nächsten Tag passiere.
Presidents Club - Silvia Friedli
Minusch, der «Happyness-Coach» Seit 2008 ist die Immo Friedli AG im Talgut-Zentrum in Ittigen ansässig. Die Räumlichkeiten gleichen einer Wohlfühloase. In den Pausen können sich die Mitarbeiter zu einer Runde Tischfussball, Billard oder Flipper treffen, sogar ein kleiner Golf-Kurs steht zur Verfügung. Obwohl Silvia Friedli nicht mehr das volle Pensum absolviert und sich jeweils am Mittwoch ihre wohlverdiente Ruhe gönnt, schwärmt sie vom Teamspirit: «Alle unterstützen sich gegenseitig und arbeiten sehr selbstständig. Weil die Büros der Planer und Verwalter voneinander getrennt sind, schweissen die Freizeitaktivitäten zusammen.» Zum Zusammenhalt beitragen soll auch das schon fast legendäre Freitagnachmittags-Apéro, das nach der coronabedingten Durststrecke bald wieder eingeführt wird.
Ein Foto mit Roger In der Verbreitung von positiven Gefühlen nimmt Minusch eine entscheidende Rolle ein. Auf der Homepage wird sie als «Happyness-Coach» vorgestellt. Minusch ist aber nicht etwa eine kreative Hausplanerin oder eine feinfühlige Mentaltrainerin, sondern Silvias Katze. «Wenn ich sie mitnehme, spaziert sie durch die Büros und sorgt für Heiterkeit. Sie ist so etwas wie unser Maskottchen», sagt die Besitzerin lachend. Kürzlich brachte Minusch siebenköpfigen Nachwuchs auf die Welt – zwei davon hat Silvia Friedli selbst behalten. Um seinen Angestellten die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu bieten, unternimmt die Immo Friedli AG eben alles Mögliche.
Im Sommer 2019 mietete sie für das Rammstein-Konzert im Stadion Wankdorf eine Loge für einen Partneranlass, was zu einem unvergesslichen Erlebnis für sie und die eingeladenen Kunden führte. Wenig später trat sie mit ihrem Sohn dem Presidents Club bei – und erlebte dort ein weiteres persönliches Highlight. Anlässlich des Heimspiels gegen Basel traf sie auf Roger Federer. Nach einem kurzen Austausch durfte sie mit dem Weltstar sogar ein Foto schiessen. Für den YB Presidents Club hat sie nur rühmende Worte übrig. Sie lobt das Essen, schätzt die Club-Kollegen und geniesst im Winter die geheizten Sitzplätze. «Uns wird jeder Wunsch von den Lippen abgelesen», fasst sie es treffend zusammen. Die Zusammenarbeit mit dem Berner Sportklub wurde in den letzten Monaten gar noch intensiviert. Aus einer Partnerschaft gemeinsam mit dem Schweizer Meister sowie mit der Adlatus AG entstand im Juni die Immobilienplattform «YB Immo» mit Goalie-Legende Marco Wölfli als Projektleiter. Sämtliche Erträge fliessen vollumfänglich in die Nachwuchsförderung der Young Boys. Nach der Winterpause freut sich Silvia Friedli, die Meschack Elia und David von Ballmoos als ihre Lieblingsspieler bezeichnet, auf die Endphase der Saison. «Es könnte mit dem Titelgewinn zwar eng werden und das Team muss Gas geben, aber immerhin ist es an der Spitze nicht mehr so langweilig wie letztes Jahr», analysiert sie. Spannung ist garantiert - Langeweile würde irgendwie auch nicht zu dieser Frau, die so viel Energie in ihre Leidenschaft steckte, passen. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
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ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene
Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
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News aus dem Fussball-Business Mastercard wird Hauptsponsor des Frauenteams von Inter Mailand Der global tätige Zahlungsdienstleister und YB-Silberpartner Mastercard erweitert sein seit 2018 bestehendes Engagement bei Inter Mailand um die prominente Werbefläche auf der Trikotbrust des Frauenteams des amtierenden italienischen Meisters. Mastercard folgt auf den langjährigen Hauptpartner Pirelli, dessen Engagement für das Männer- und Frauenteam des Klubs galt und im Sommer dieses Jahres nach insgesamt 26 Jahren ausgelaufen war.
FC Brentford trägt Trikots über zwei Spielzeiten Um ein Zeichen für einen nachhaltigeren Einsatz von Ressourcen zu setzen, wird der FC Brentford seine derzeitige Ausrüstung auch in der kommenden Spielzeit 2022/23 tragen. Damit verzichtet der Premier LeagueKlub auf Einnahmen aus Trikotverkäufen, die normalerweise eine sichere Erlösquelle darstellen. Unterstützt wird die Aktion vom britischen Sportartikelhersteller Umbro, der den FC Brentford seit der Saison 2019/20 als Ausrüster begleitet.
Chelsea London und Hublot verlängern Zusammenarbeit Chelsea London und die Schweizer Uhrenmarke Hublot haben sich auf die Verlängerung ihrer seit 2015 bestehenden Partnerschaft verständigt. Im Rahmen der verlängerten Vereinbarung wird Hublot weiterhin als «Official Timekeeper» des Premier League-Klubs werben.
News aus dem Fussball-Business
Visa wird erster FIFA-Frauenfussballpartner Der weltweit tätige Transaktionsspezialist Visa wird erster Frauenfussballpartner des Weltfussballverbandes FIFA, der dem Fussball im Frauenbereich im Rahmen seiner kürzlich überarbeiteten Partnerschaftsstruktur ab 2023 eine übergeordnete Sponsoringlinie zuweist. Mit dem erweiterten Engagement baut Visa sein seit 2007 bestehendes Engagement bei der FIFA aus. Binance wird Trikotsponsor von Lazio Rom Nokera ist neuer Hauptsponsor des FC Zürich Das Bauindustrieunternehmen Nokera wirbt seit Anfang des Jahres und mindestens bis Abschluss der Saison 2024/25 als Hauptsponsor des FC Zürich. Im Rahmen der Partnerschaft erhält der Spezialist für klimaneutralen Wohnraum in ressourceneffizienter Holzbauweise unter anderem die prominente Werbefläche auf der Trikotbrust des Super Ligisten.
Die Fan Token-Plattform Binance wirbt ab sofort als neuer Haupt- und Trikotsponsor von Lazio Rom. Im Zuge der Partnerschaft und der damit verbundenen Logopräsenz auf der Trikotbrust des Klubs sichert sich die Plattform umfassende Markensichtbarkeit im terrestrischen und digitalen Umfeld des italienischen Erstligisten, der im Rahmen der Kooperation als Launch-Partner der «Binance Fan Token Platform» auftritt.
KPN verlängert als Hauptsponsor der niederländischen Eredivisie Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN hat sein langjährig bestehendes Engagement als Hauptsponsor der Eredivisie um vier weitere Jahre verlängert. Damit wirbt das in Rotterdam ansässige Unternehmen weiterhin und mindestens bis Abschluss der Saison 2024/25 als «Main Sponsor» der höchsten niederländischen Fussball-Spielklasse.
FC St. Pauli beschliesst Einführung von Frauenquote
Hisense wird offizieller Sponsor der FIFA Fussball-WM 2022
Auf einer ordentlichen Mitgliederversammlung des FC St. Pauli wurden zahlreiche Reformen hinsichtlich seiner künftigen strukturellen und organisatorischen Aufstellung beschlossen. So stimmten die Mitglieder unter anderem mit großer Mehrheit per Akklamation für die Einführung einer Frauenquote. Die vom Präsidium vollumfänglich unterstützte Einführung der Quote sei ein «deutliches Zeichen an interessierte Frauen, sich beim FC St. Pauli einzubringen, und ein wichtiges gesellschaftliches Ziel, das der FC St. Pauli senden will»
Der chinesische Elektronik- und Technologiekonzern Hisense wird die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar als offizieller Sponsor unterstützen. Im April 2017 waren die Parteien erstmals eine Partnerschaft eingegangen, in deren Rahmen der Weltfussballverband Hisense mit der Live-Übertragung von Sportereignissen und der Entwicklung fortschrittlicher Display-Produkte beauftragte. sh
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Sportplatzbeleuchtung vom Marktführer – für YB und die ganze Schweiz YB-Fans kommen schon seit fast einem Jahr in den Genuss einer modernen LED-Flutlichtanlage im Stadion Wankdorf. Eine Umrüstung auf LED ist auch für Amateursportplätze eine sinnvolle Investition, die sich dank Förderprogrammen schnell rechnet.
Zum Auftakt der laufenden Saison der Schweizer Super League verkündeten Signify und der BSC Young Boys ihre Partnerschaft. Seit diesem Zeitpunkt ist der Weltmarktführer für Beleuchtung neuer Silberpartner von YB. Im Rahmen der Kooperation wurde das Stadion Wankdorf auf LED-Beleuchtung von Philips umgerüstet. Die Partnerschaft wurde zunächst für die nächsten drei Spielzeiten geschlossen und läuft von Juli 2021 bis zum Ende der Saison 2023/2024. „Um unseren Zuschauerinnen und Zuschauern ein unvergessliches Stadionerlebnis in bestem Licht zu ermöglichen, haben wir uns für die Beleuchtungslösung von Signify entschieden. Wir sind sehr froh, einen solchen starken Partner nicht nur für unsere Stadionbeleuchtung, sondern auch im Rahmen einer Silberpartnerschaft an unserer Seite zu haben“, erklärt Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys. „Wir freuen uns sehr, einen Schweizer Traditionsverein wie den BSC YB künftig als Silberpartner begleiten zu dürfen. Gleichzeitig profitieren der Club und seine Fans von moderner, hochwertiger und gleichzeitig nachhaltiger Beleuchtung“, so Bojan Milutinovic von Signify DACH. Die Installation im Wankdorf Im Rahmen der Partnerschaft wurde das Stadion Wankdorf von Signify mit einem LED-Flutlichtsystem
bestehend aus 192 Arena-Strahlern des Typs Philips ArenaVision LED gen3.5 ausgestattet. Auf dem Fussballfeld spielt die gleichmässige und optimale Ausleuchtung eine wichtige Rolle, damit die Fans und Zuschauer des BSC das Geschehen intensiver verfolgen und an den Emotionen der Spieler auf dem Platz teilhaben können. Eine grosse Herausforderung war, dass die bestehende Montageeinrichtung weiterverwendet werden sollte, was dank der Lichtberechnung von Signify garantiert werden konnte. Zudem sind die Anforderungen an die Beleuchtung für TV-Übertragungen gewachsen, um internationalen Standards zu entsprechen und Effekte wie Ultra High Definition und flackerfreie Superzeitlupen zu ermöglichen. Dank blendfreier Beleuchtung und ausgezeichneter Farbwiedergabe, -temperatur und -gleichmässigkeit können Kameras das Spiel besser einfangen und die Zuschauer das Geschehen auf dem Spielfeld genauer sehen. Die LED-Umrüstung wurde am 18. Juni des letzten Jahres fertiggestellt und ist seitdem erfolgreich in Betrieb. Signify verfügt über langjährige Erfahrung bei der Aufrüstung grosser Sportstätten weltweit und hat zuletzt bereits verschiedene europäische Fussballstadien etwa in Rom, Budapest oder München von konventioneller auf vernetzte LED-Beleuchtung umgerüstet und so das dortige Spiel- und Fanerlebnis optimiert. Natürlich ist auch die Energieeffizienz ein Grund, um zu einer moderne
LED-Beleuchtung zu wechseln. Der BSC YB spart dank der neuen Installation circa 45 Prozent an Energiekosten. Förderbeiträge für Vereine Gerade diese möglichen Energieeinsparungen sind aber auch für Amateurvereine ein Anreiz, um eine in die Jahre gekommene Beleuchtung zu sanieren. Natürlich stellt sich die Frage: Kann ein kleinerer Verein eine solche Investition allein stemmen? Aber das muss er gar nicht! Es laufen verschiedene nationale Förderprogramme zur Sanierung der Beleuchtungen von Sportanlagen. Signify unterstützt gerne bei der Prüfung, ob ein Projekt förderfähig ist. Signify arbeitet mit verschiedenen Partnern in der Schweiz zusammen und setzt dabei auf bewährte Technik: So spielen bereits heute zehntausende Schweizer Fussballerinnen und Fussballer unter der gleichen Philips Beleuchtung wie die Profis von YB bei einem Champions League Spiel. Interessierte Vereine dürfen sich gerne direkt melden bei: Michel Schmitt, +41 79 352 5545, michel.schmitt@signify.com
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Im Alltag eines Talentmanagers Erich Hänzi ist Talentmanager beim BSC Young Boys. Gemeinsam mit dem Team der Nachwuchsabteilung «Youth Base» begleitet er die YB-Nachwuchstalente auf ihrem Weg zum Profi. Als ehemaliger Spitzenfussballer und U14/15-Trainer bei den Young Boys, trat Erich Hänzi 2016 die Nachfolge des damaligen Talentmanagers Christoph Spycher an. Heute leitet Hänzi die Defensiv-Trainings in der Youth Base zusammen mit Steve von Bergen und betreut als Talentmanager die Entwicklung der Nachwuchstalente. Dreimal die Woche widmet er sich dem Nachwuchskader U14/15 und U17 bis U21, während am Donnerstag jeweils ein Training mit den sogenannten Perspektivspielern – den von der Youth Base selektionierten Talenten – stattfindet. In diesen Trainingssequenzen wird explizit an den gegenwärtigen Stärken und Schwächen der Talente gearbeitet. Die Perspektivspieler werden laufend beurteilt und halbjährlich von Hänzi und dem Trainerteam der Youth Base neu eingestuft. Die wichtigsten Kriterien für den Selektionsprozess seien die Persönlichkeit der Spieler, die technischen wie taktischen Fähigkeiten, die Spielintelligenz und nicht zuletzt die körperliche Leistungsfähigkeit. «Fussballerisches Talent alleine reicht nicht. Wichtig ist, dass die Spieler in den zuvor erwähnten Bereichen über eine herausragende Stärke und keine eklatanten Schwächen verfügen», so Hänzi. Vom Fussballprofi zum Talentmanager In seiner aktiven Fussball-Karriere spielte Erich Hänzi zwischen 1986 und 1993 sowie zwischen 2000 und 2003 für den BSC Young Boys, wurde 1987 Cupsieger und stieg 2000 als Captain in die Nationalliga A auf. Zwischen 1993 und 2000 spielte Hänzi für Lausanne und gehörte zwei Mal dem Team an, das den Schweizer Cup gewann (1998 und 1999).
Erich Hänzi mit YB im Einsatz in der Aufstiegssaison 2000/01.
Auf die Zeiten als Profifussballer blickt Hänzi sehr gerne zurück, jedoch seien ihm die aktuellen Erfolge im Beruf wichtiger: «Am Testspiel YB - Sion ging mir das Herz auf, als Lewin Blum die Flanke zu Jean-Pierre Nsame gab und dieser danach ein Kopfballtor erzielte!» Hänzi betreute den frischgebackenen YB-Profi Lewin Blum (Vertrag im Januar 2022) schon als Trainer in der U15 und begleitete seine Entwicklung aus nächster Nähe: «Es ist ein strenger und harter Weg, welchen die Spieler gehen müssen. Sie nehmen viel auf sich und müssen auf vieles verzichten.» Hinzu kommt die hohe Qualität und das Niveau, welches zurzeit in der 1. Mannschaft von YB herrsche. Nachwuchsspieler kommen oft auf Umwegen in die Super League. Ein gutes Beispiel sei Blum, der vorerst in die Challenge League zu Yverdon ausgeliehen wurde und nun nach dem Transfer von Silvan Hefti ins Kader der 1. Mannschaft gerückt ist.
Über uns: Erich Hänzi
Erich Hänzi und sein ehemaliger Schützling Lewin Blum.
Die Arbeit mit Talenten und Eltern
«Jeder Spieler liegt mir am Herzen!»
Neuerdings werden die Perspektivspieler in zusätzlichen Trainingseinheiten von Hänzi auch eins-zu-eins betreut. Ausserdem führt er Einzelgespräche mit den Spielern und deren Eltern oder Bezugspersonen, um sie über den heutigen, eher hart umkämpften Fussballmarkt aufzuklären und ihnen einen Weg aufzuzeigen, wie sich die Nachwuchstalente im Fussball am besten entwickeln und etablieren können. Seine Aufgabe besteht nicht nur darin, potenzielle Profifussballer im sportlichen Bereich zu fördern: «Die Vermittlung der YB-Werte und die Identifikation mit dem Club zu steigern ist genauso wichtig. Wir wollen unsere jungen Spieler emotional an YB binden, damit sie eines Tages bei den Young Boys in der Super League Fuss fassen.» Dies sei zudem die grosse Herausforderung seiner Tätigkeit als Talentmanager. Viele junge Talente würden oft direkt kontaktiert, sei es von angeblichen Beratern, welche ihnen einen steilen Karriereweg im Ausland und das grosse Geld versprechen. In den Gesprächen kann Hänzi die Spieler und deren Eltern auf dieses Thema sensibilisieren. «Natürlich gibt es auch sehr viele gute Berater, welche einen erfolgreichen Entwicklungsweg in den Vordergrund stellen», so Hänzi.
Das persönliche Highlight an der Arbeit als Talentmanager seien die Trainingseinheiten mit den Jungs: «Auf dem Platz ist der Input direkt und wirkungsvoll.» Zudem betont Hänzi, dass dies nicht nur auf die Trainings mit den Perspektivspielern bezogen sei. Die Arbeit mit allen Nachwuchsteams mache ihm sehr viel Spass: «Jeder Spieler liegt mir am Herzen!» Dass die Freude am Fussball an oberster Stelle stünde, sei zudem das Wichtigste, das er seinen Schützlingen mitgeben möchte: «Das ist die Grundvoraussetzung, um den harten Weg zum Fussballprofi meistern zu können.» dg
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Nachspielzeit CEO-Wechsel bei der KPT Der Verwaltungsrat der KPT hat Thomas Harnischberg zum neuen CEO der Berner Krankenkasse ernannt. Der vorherige Generalsekretär und stellvertretende CEO hat Anfang 2022 die Nachfolge von Reto Egloff angetreten, der den YB Premium Partner nach insgesamt 14 Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hat.
Reto Egloff verlässt die KPT nach 14 Jahren – Thomas Harnischberg übernimmt seinen CEO-Posten.
Reto Egloff hat die KPT mit Weitsicht geführt, die Kundenzufriedenheit gestärkt und die Digitalisierung vorangetrieben. Damit hat er die Grundlagen geschaffen für Wachstum und eine gute Positionierung der KPT im Markt. Mit Thomas Harnischberg wurde ein überzeugender Nachfolger gefunden - er ist seit 2012 bei der KPT und bestens mit dem Unternehmen und seiner Kultur vertraut. Der BSC YB bedankt sich bei Reto Egloff für die konstruktive Zusammenarbeit und wünscht Thomas Harnischberg alles Gute für die neue Aufgabe.
Stefan Niedermaier ist neuer Verwaltungsrat der ewb Der Gemeinderat hat Stefan Niedermaier als neues Mitglied des Verwaltungsrats Energie Wasser Bern (ewb) für die Amtsdauer von 2022 bis 2025 gewählt. Als Unternehmer verfügt Stefan Niedermaier über breite Erfahrung als Verwaltungsrat in der Privatwirtschaft und er ist in der Region Bern bestens vernetzt – unter anderem war er von 2005 bis 2010 CEO von YB. Mit der Wahl von Stefan Niedermaier wird zudem gezielt die digitale Kompetenz im Verwaltungsrat des YB Premium Partners gestärkt.
Stefan Niedermaier wurde vom Gemeinderat zum ewb-VR gewählt.
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Urs Schaeppi verlässt Swisscom nach 23 Jahren Der langjährige Swisscom-CEO Urs Schaeppi gibt seine Funktion per Ende Mai 2022 ab. Wie der YB Premium Partner mitteilt, hat der Verwaltungsrat Christoph Aeschlimann zum neuen CEO ab Juni gewählt. Der Informatik-Ingenieur Aeschlimann leitet derzeit den Bereich Infrastruktur, Netz und IT und ist zudem Mitglied der Konzernleitung bei Swisscom. Schaeppi wird dem Unternehmen nach dem 1. Juni 2022 in beratender Funktion zur Verfügung stehen, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Christoph Aeschlimann wird Urs Schaeppi per Juni 2022 als CEO der Swisscom ablösen.
«Urs Schaeppi ist direkt mit der Erfolgsgeschichte von Swisscom verbunden. Er hat in den vergangenen 23 Jahren unser Unternehmen auf dem Weg vom Telefonanbieter zum integrierten ICT-Konzern massgeblich mitgeprägt – dafür danke ich ihm herzlich», resümiert Michael Rechsteiner, Präsident des Verwaltungsrates. Der BSC YB dankt Urs Schaeppi für die angenehme sowie professionelle Zusammenarbeit und wünscht Christoph Aeschlimann bereits heute einen guten Übergang in seine neue Aufgabe.
Führungswechsel bei GARAIO Der Verwaltungsrat der GARAIO REM AG, ein auf Immobilien-Software spezialisiertes Unternehmen und langjähriger YB-Partner, hat Beat Rohrbach zum neuen CEO ernannt. Der bisherige CEO David Brodbeck wird nach über 20 Jahren operativer Führung der GARAIO AG sowie GARAIO REM AG das Präsidium des Verwaltungsrats der GARAIO REM AG übernehmen. Diese zwei geplanten Führungswechsel erfolgen am 1. Mai 2022.
Wechsel an der Unternehmensspitze: Beat Rohrbach übernimmt den CEO-Posten, während der bisherige CEO David Brodbeck an die Spitze des Verwaltungsrates treten wird.
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Die Post verkauft das Bikesharing-Unternehmen PubliBike
Der CEO von PubliBike, Markus Bacher, übernimmt zusammen mit dem Fahrradproduzenten und YBPresidents-Club-Mitglied Thomas Binggeli sowie dem IT-Unternehmer Guido Honegger das Bikesharing-Unternehmen PubliBike. Die drei Schweizer Investoren freuen sich, die bisherige Post-Tochtergesellschaft zu kaufen und in eine weitere Entwicklungsphase zu führen. Die etablierte Marke PubliBike bleibt bestehen, und die neuen Besitzer führen die bisherigen Netze weiter. Dem Bikesharing-Unternehmen stehen wichtige Investitionen bevor, um sich weiterhin erfolgreich am Markt zu behaupten. Die Post will die dafür benötigten Mittel in ihr eigenes Kerngeschäft investieren. Sie hatte darum starke und fachlich kompetente Käufer gesucht, die das Unternehmen für die Zukunft rüsten.
Die neuen Besitzer von PubliBike: Thomas Binggeli, Markus Bacher und Guido Honegger.
Im Rahmen der Partnerschaft von YB und PubliBike sind 15 Meister-Velos entstanden, welche in der Stadt Bern eingesetzt werden.
Nachspielzeit
Impressum Herausgeber BSC YOUNG BOYS AG Papiermühlestrasse 71 CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch
Neuer Abo-Rekord bei YB Der Verkauf der Rückrundenkarte wurde Mitte Februar abgeschlossen. Der BSC YB freut sich sehr, einen Rekordstand von 19‘854 Abonnentinnen und Abonnenten vermelden zu dürfen. Dieser Wert liegt rund 150 Abos höher als der bisherige Höchstwert aus der Saison 2019/20, der letzten Saison vor der Corona-Pandemie. Bei knapp 1‘600 Abos handelt es sich um VIP-Saisonkarten.
Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf Pascal Erne Gian-Andrea Giacometti Roman Grünig René Hitz Marco Wölfli 031 344 88 88, sales@bscyb.ch Design LS Creative GmbH Autoren Estelle Bläsi (eb) Pascal Erne (pe) Darja Geiser (dg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Simon Thomet (st) Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Thomas Hodel Mauro Mellone Remo Neuhaus Stefan Stauffiger
19‘854 verkaufte Dauerkarten bedeuten einen neuen Rekord in der YB-Clubgeschichte.
Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2‘500 Erscheinung Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG
Sehr geehrte Leserinnen und Leser Wir sind ein unabhängiges Familienunternehmen, das aus einer reichen Erfahrung im Bereich Bodenbeläge schöpft und höchsten Qualitätsstandards verpflichtet ist. In unserer grossen Ausstellung können Sie sich inspirieren und fachkundig beraten lassen. Unser eigenes Bodenleger-Team freut sich täglich auf neue Herausforderungen. Das grosse Können unserer Mitarbeiter ist der Garant für Qualität, Design und Funktionalität. Die Persönlichkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren fachliche Kompetenz sind uns wichtig. Langjährige Arbeitsverhältnisse bestätigen den familiären Umgang in unserer Firma.
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