YBusiness, Ausgabe 4, Saison 2021/22

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YBusiness

Weiss+Appetito und YB wieder vereint Michael Eberhart vom Berner Baudienstleister über die Premium Partnerschaft Neuauflage der Event-Klassiker YB Fashion Night & YB Casino Night

Zwei Finger und drei Nationalitäten Unterwegs mit Jordan Siebatcheu

Starke Kundenberatung und -betreuung Die Ergebnisse der Partnerumfrage 2022


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Vorwort

Liebe YB-Familie Eine weitere Saison ist zu Ende gegangen und wie jede Saison, so bringt auch diese viele Geschichten mit sich. Die Rückkehr der Zuschauerinnen und Zuschauer nach der langen, pandemiebedingten Leidenszeit. Einen überraschenden wie verdienten Meister mit dem FC Zürich. Für YB fantastische Nächte unter den Sternen der Champions League, inklusive dem 2:1-Sieg gegen Manchester United. Mit Jordan Siebatcheu, nach Guillaume Hoarau und JeanPierre Nsame (zweimal), bereits zum vierten Mal in Folge ein YB-Akteur, der die Torjägerkrone einheimst. Und natürlich, eine YB-Saison, in der wir unseren sportlichen Zielen im Schweizer Cup wie auch in der Meisterschaft nicht gerecht werden konnten.

Inhalt 4

Weiss+Appetito und YB 12

Die fünfte YB Fashion Night 18

Unterwegs mit Jordan Siebatcheu 32

Dabei dürfen wir gar stolz sein, Opfer unseres eigenen Erfolgs zu sein. Haben wir doch vorher vier Jahre lang Titel in Serie gewinnen und das wohl erfolgreichste Kapitel der 124-jährigen Clubgeschichte schreiben dürfen. Die sportliche Analyse wurde wie immer professionell und intensiv geführt und erst vor kurzem haben wir erste Resultate präsentieren können. Es ist eine hervorragende Nachricht, dass uns Christoph Spycher noch weitere Jahre als Schlüsselfigur im Club erhalten bleibt. Herzlich willkommen heissen wir zudem Steve von Bergen als neuen Sportchef. Ich bin zum einen überzeugt, dass wir in dieser Konstellation an alte Stärken anknüpfen können und auch persönlich sehr glücklich, dass wir eine solch kompetente und nachhaltige Lösung im Sport präsentieren dürfen.

YB Casino Night im Kursaal Bern 36

Personal-Update aus dem YB-Sponsoring 40

Ergebnisse der YB-Partnerumfrage 56

Kurz gesagt – Meinungen

Auch in anderen Unternehmensbereichen sind wir auf Kurs. In der Saison 21/22 verzeichneten wir einen neuen Abonnenten-Rekord, die Merchandisingzahlen sind weiter auf Spitzenkurs, unsere Digitalprojekte erfahren über die Landesgrenzen hinaus Beachtung, im Sponsoring haben wir neue Bestmarken setzen können und nahezu alle Hospitality-Bereiche des Stadions Wankdorf sind ausverkauft. Dies betreffend möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Partner, einen ganz herzlichen Dank aussprechen. Denn auch in der Sponsorenumfrage, die wir in diesem Heft präsentieren, erfahren wir gute Werte. Die YB-Familie ist stärker denn je und hält zusammen, in guten wie in weniger guten Zeiten. Merci!

aus dem YB-Netzwerk 62

Getroffen im YB Sky Club 66

Das 333er-Spiel 70

Update von der «YB Immo» 74

Erfahren Sie in dieser Ausgabe mehr über die zwei Finger und drei Pässe unseres Torschützenkönigs Jordan Siebatcheu. Vertiefen Sie sich in den Schnappschüssen unserer Partneranlässe, vom Gin-Tasting und der YB Casino Night bis hin zum 333er-Spiel sowie der YB Fashion Night. Voller Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Ihnen und auf die neue Saison 22/23.

Presidents Club – Raphaël Pilloud 80

Highlight-Match der YB-Frauen 88

Über uns: Charles Beuret & René Hitz 94

YB FOREVER Wanja Greuel, CEO

Nachspielzeit: bunter Mix


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Michael Eberhart ist Finanzchef des Berner Baudienstleisters.


Weiss+Appetito und YB

Gelb-Schwarz, Weiss und Appetito Weiss+Appetito feiert im nächsten Jahr das 100-JahrJubiläum. Umso schöner, dass der Berner Baudienstleister und die Young Boys wieder vereint sind. Nach einer Pause von sieben Jahren ist das Unternehmen wieder Premium Partner der Gelb-Schwarzen.

Der Berner Baudienstleister Weiss+Appetito ist seit dieser Saison wieder Premium Partner der Young Boys – bereits in den Jahren 2011 bis 2015 war das Unternehmen Sponsor von Gelb-Schwarz. «Wir waren aber auch in der Zwischenzeit stets in Kontakt mit dem Verein», sagt Michael Eberhart, CFO von Weiss+Appetito. Er ergänzt: «Wir sind sehr glücklich, jetzt wieder dabei zu sein.» Der konkrete Kontakt sei durch den früheren Spartenleiter Saugen und Blasen zu Stande gekommen, der ein grosser YB-Fan ist. «Zusammen mit den Verantwortlichen bei YB ist das Angebot ausgearbeitet worden und schliesslich haben wir es sehr gern angenommen.» Gegen Ende der Saison fällt sein Fazit sehr positiv aus. «Bei YB gefällt mir die gute Stimmung im und um den Verein, aber auch die Atmosphäre im Stadion Wankdorf. Bei den Anlässen und an den Spielen trifft man interessante, bodenständige Leute und kann ungezwungen Networking betreiben», so Eberhart.

«Bei YB gefällt mir die gute Stimmung im und um den Verein, aber auch die Atmosphäre im Stadion Wankdorf.» Michael Eberhart


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Weiss+Appetito Gruppe 1923 gegründet, hat die Weiss+Appetito Gruppe ihre Kompetenzen über Jahrzehnte auf- und ausgebaut. Die Gruppe hat sich in den bald 100 Jahren zu einem Spezialisten in sich ergänzenden Bau- und Baudienstleistungsbereichen entwickelt. Heute beschäftigt die Gruppe mit Hauptsitz in Bern über 500 kompetente Mitarbeitende in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich und Österreich. Zur Firmengruppe gehören namhafte Tochterfirmen, die in Ihren Geschäftsfeldern zu den Marktführern gehören. Auch die digitale Zukunft und die Nachhaltigkeit ist ein gewichtiges Thema innerhalb der Gruppe. Weiss+Appetito feiert im nächsten Jahr das 100-Jahr-Jubiläum.

Unser Erfolgsteam auf dem Spielfeld setzt sich zusammen aus: • Bausanierungen / Energie+Renovation • Böden + Belägen • Rohrleitungsbau • Saugen + Blasen • Telekom /we.digitize • Technik-Center Unsere Mission ist die Entwicklung von passenden, zuverlässigen und wirtschaftlichen Lösungen für unsere Kunden und wir stehen für eine termingerechte und fachlich einwandfreie Umsetzung. Die Weiss+Appetito-Gruppe durfte in den letzten Jahren das Engagement beim BSC Young Boys in verschiedenen Ausprägungen aufrechterhalten. Mit der Präsenz auf dem Trikot ab 2011 als CoSponsor sehr prominent und danach etwas weniger sichtbar als Partner vom BSC YB. Mit der Saison 2021/22 konnten wir das Engagement in Form der Premium Partnerschaft wieder ausbauen. Das Sponsoring beim BSC YB ist Herzenssache und verbindet gleichzeitig zwei bodenständige Berner Marken mit langer Tradition.

100 Jahre Weiss+Appetito – eine bewegte Firmengeschichte 2023 wird das Traditionsunternehmen Weiss+Appetito 100 Jahre alt. Bald ein Jahrhundert im Zeichen steten Ausbaus und kontinuierlichen Wandels, wie ein Blick auf die Firmengeschichte zeigt. 1923 gründete Otto Weiss das Unternehmen als Einzelfirma in Bümpliz. Nach dem frühen Tod von Otto Weiss wurde die Firma durch Hans Marti übernommen und in Weiss+Marti umbenannt, ehe 1948 Kurt Weiss, der Sohn von Otto Weiss, die Geschäftsführung übernahm. Zehn Jahre später trat Mario Appetito in die Firma ein und es wurde eine eigene Personalvorsorgestiftung gegründet. Die Firma entwickelt sich über die Jahre zum Baudienstleister und erhielt in den frühen 80er-Jahren den heute noch bekannten Namen Weiss+Appetito AG. Das Unternehmen diversifizierte weiter und wuchs ständig; 1991 beteiligte sich Weiss+Appetito erstmals im Ausland und machte den Schritt nach Deutschland. 1994 folgte der Bezug der Betriebszentrale in Kerzers, wo jetzt das Shooting für das vorliegende Magazin stattgefunden hat.


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Michael Eberhart am Sitz von Weiss+Appetito in Kerzers.


Weiss+Appetito und YB

In den folgenden Jahren wurden die verschiedenen Bereiche ISO zertifiziert und es wurden weitere Standorte in der Schweiz und im nahen Ausland eröffnet. 2006 überstieg der Umsatz der Weiss+Appetito-Gruppe erstmals 100 Millionen Franken. In den nächsten Jahren wurde die Firmenstruktur angepasst und optimiert, einige Firmen dazugekauft und das Geschäftsprofil geschärft. So wurde 2011 die Sparte Tiefbau verkauft und strategische Geschäftsbereiche geschaffen. 2021 wurde der Firmensitz an die Giacomettistrasse in Bern verlegt. Und 2023 werden dann die 100 Kerzen auf der grossen Weiss+Appetito-Torte angezündet! Ein Flair für Ballsportarten… Michael Eberhart ist in Uetendorf bei Thun aufgewachsen und kommt ursprünglich aus dem Handball. Als Junior hat er denn auch bei Wacker Thun gespielt. Aber Eberhart liebt den etwas grösseren Fussball ebenso und spielt inzwischen auch mit dem kleinen Golfball. «Überhaupt liegen mir alle Ballsportarten», erzählt er im Gespräch mit YBusiness. «Und ich bin auch als Zuschauer ein Fan von allen Ballsportarten und so habe ich auch viele Spiele vom FC Thun gesehen. Beim Champions League-Abenteuer der Thuner war ich natürlich auch im Wankdorf-Stadion. Jetzt besuche ich aber vor allem Spiele von YB, das ist klar.» Darum ist Eberhart gerne im Wankdorf mit dabei.

«Ich bin auch als Zuschauer ein Fan von allen Ballsportarten und so habe ich auch viele Spiele vom FC Thun gesehen.» Michael Eberhart

… und eines für Zahlen Eberhart hat seine kaufmännische Grundausbildung im Gesundheitswesen absolviert. Später war der Finanzspezialist unter anderem in der Energie- und Solarbranche tätig. Seit zwei Jahren ist er nun Finanzchef von Weiss+Appetito – den Weg ins Unternehmen hat Eberhart über einen Bekannten gefunden. «Das Schöne an der Buchhaltung, sie funktioniert im Grundsatz überall gleich. Die verschiedenen Details, die man in den unterschiedlichen Branchen dazulernen kann, machen die Aufgabe interessant und abwechslungsreich», sagt Eberhart. Bei Weiss+Appetito hat er nun eine herausfordernde Aufgabe in einer spannenden Branche gefunden. Ein besonderes zusätzliches Engagement leistet Michael Eberhart zudem bei der Feuerwehr Wichtrach, die vor zehn Jahren durch den Zusammenschluss der Feuerwehren Wichtrach, Kiesen und Jaberg entstanden ist.

Privat lebt Eberhart mit seiner Frau und den drei Kindern in Wichtrach. Neben dem Job und der Familie bleibt wenig Freizeit, die verbringt der Finanzspezialist gerne auf dem Golfplatz in Kiesen. «Jetzt hat sogar mein jüngster Sohn angefangen, Golf zu spielen, so haben wir eine Art Vater- und Sohn-Hobby», sagt er mit einem Lachen. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


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HIRSlANDEN BERN TREIBT NAcHHAlTIGE PROJEKTE VORAN Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Teil der Unternehmensstrategie von Hirslanden. Auch in den Berner Hirslanden-Kliniken, namentlich der Klinik Beau-Site, der Klinik Permanence und dem Salem-Spital werden nachhaltige Projekte vorangetrieben. Gestartet ist bereits die Umstellung von PET-Flaschen für Mitarbeitende auf Wasserspender. Ausserdem spannen die Hirslanden-Gruppe mit Johnson & Johnson zusammen und bringen gebrauchte, medizinische Instrumente zurück in den Ressourcenkreislauf. Weiter läuft ein Pilotprojekt für Kunststoffrecycling, welches bald auf dem ganzen Platz Bern ausgerollt wird. Hirslanden stellt ihren Mitarbeitenden schweizweit gratis Wasser zur Verfügung. Durch die Einführung von Wasserspendern an den Standorten in Bern wird der Verbrauch von PET-Flaschen minimiert, der Wasserverschleiss kann eingegrenzt werden und zusätzlich wird das Personal entlastet, welches für die Verteilung in den Kliniken verantwortlich ist. Alle Mitarbeitenden erhalten von Hirslanden zudem eine persönliche Mehrweg-Trinkflasche. Ausserdem werden seit Beginn des Jahres medizinische Instrumente von Johnson & Johnson gesammelt und anschliessend wieder in den Ressourcenkreislauf zurückgeführt. Auch für Kunstoffrecycling in den Operationssälen und der Pflege läuft bereits ein Pilotprojekt, welches ab April 2022 in allen Berner Hirslanden-Kliniken ausgerollt wird. Zero-Waste-Strategie bis 2030 Die Hirslanden-Gruppe will bis 2030 CO2- bzw. klimaneutral sein und setzt dazu konsequent seine «ZeroWaste-Strategie» um. «Diesen Zielen sind wir, dank der innovativen Zusammenarbeit mit Johnson & Johnson, einen bedeutenden Schritt nähergekommen», sagt Claudia Hollenstein-Humer, Head of Sustainability & Health Affairs Hirslanden. Verantwortungsvolles, umweltfreundliches und nachhaltiges Handeln bilden einen Grundpfeiler der Unternehmensvision von Hirslanden. Dr. Daniel Lüscher, Direktor Hirslanden Bern, ergänzt: «Das Thema Nachhaltigkeit steht auch in Bern ganz weit oben: Seit Jahresbeginn etablierte Hirslanden Bern für die Klinik Beau-Site, das Salem-Spital und die Klinik Permanence eine Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit. Damit erhält das Thema mehr Aufmerksamkeit und es wird eine Plattform geschaffen, um nachhaltige Projekte voranzutreiben.»

Hirslanden verabschiedet sich von PET-Flaschen und installiert Wasserspender. In der Hirslanden Klinik Beau-Site bereits umgesetzt Insgesamt sind in der Klinik Beau-Site aktuell 9 Wasserspender im Einsatz. Der durchschnittliche Verbrauch von Wasser für Mitarbeitende umfasste vor der Einführung der Wasserspender rund 82 500 Literflaschen pro Jahr, die nun mit der Umstellung eingespart werden können. In einem nächsten Schritt wollen wir das Projekt in der Klinik Permanence und im Salem-Spital realisieren. Hochgerechnet wird Hirslanden Bern in einem Jahr rund 218 000 Liter PET-Flaschen einsparen können.

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YB Fashion Night im Westside Gemeinsam mit Modepartner BAYARD wurde am 27. April die bereits fünfte YB Fashion Night durchgeführt. Neu fand der Anlass im Berner Westside statt, wo sowohl Herren- als auch Damenmode angeboten wird. Erstmals mit dabei waren in diesem Rahmen Spielerinnen der YBFrauen, die gemeinsam mit Spielern der 1. Mannschaft und weiteren YB-Exponenten die angesagtesten Outfits auf dem Laufsteg präsentierten. Anschliessend erhielten die knapp 150 Teilnehmenden die Möglichkeit, neben einem genüsslichen Apéro die neuesten Trends im Rahmen einer Shopping-Tour direkt anzuprobieren. vg Courtney Strode (YB-Frauen) eröffnete die Modeschau.

Im Anschluss folgte Lewin Blum mit seinem ersten Outfit.

Zu Beginn begrüssten YB-Sportchef Christoph Spycher und Roman Grünig (YB) gemeinsam mit Michael Hadorn (Mode Bayard) und Sandra Betschart (YB-Frauen) die Gäste.

Céline Schmid (YB-Frauen) zeigte eine sommerliche Kombination.

Hanspeter Kienberger, Wanja Greuel (beide YB) mit Silvia Bayard (Mode Bayard), Christoph Spycher (YB) sowie Matthias und Michael Hadorn (Mode Bayard).

Franziska und Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG).


YB Fashion Night

Simone und Cedric El-Idrissi (Mondelez Schweiz GmbH).

Sandra und Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG).

Elegant und sportlich präsentierte sich Cheikh Niasse.

Marianne Bienz und Beat Muggli (Beat Muggli Chirurgie).

Nicht auf dem Catwalk, aber als Modeberater mit dabei: Marco Wölfli (YB).

Pascal Erne (YB) und Caroline Matter (Medics Labor AG).

Beat und Rahel Wenger mit Nadja Arnold (alle ZONE B).

Marcel Held (Cosmétique SA), Wanja Greuel (YB) und Daniel Baumgartner (Cosmétique SA).

Laura Frey (YB-Frauen) zeigt die passende Tasche zum Oberteil.


Casual Chiq: So beendete Georges Lüchinger (VR YB) den ersten Durchgang der Fashion Show.

Lässig und cool lief Cédric Zesiger über den Catwalk.

André Glauser (Swiss QualiQuest AG) und Marie-Louise Glauser (Mercedes-Benz Nutzfahrzeug-Zentrum).

Michèle Julian und Schämpu Schär (Schär-Reisen AG).

Beat und Fabienne Hutmacher (Malerei Hutmacher GmbH).

Benjamin und Melanie Schmitt (Renovation-Bern AG).

Vania Kohli (Beirat YB-Frauen) präsentierte ein modernes Outfit und sorgte für gute Stimmung.


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Unterwegs mit Jordan Siebatcheu

«Ich folge immer meinem Herzen» Jordan Siebatcheu trat in Bern ein schweres Erbe an und kam schrittweise in die Gänge. Dann hat er YB in die UEFA Champions League geschossen, wurde mit 22 Toren Torschützenkönig, fühlt sich heute pudelwohl in Gelb-Schwarz und hat gute Chancen, Ende Jahr mit den USA an der Weltmeisterschaft in Katar zu spielen.


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Der Anfang in Bern war schwierig. Jordan «Jordy» Siebatcheu hatte einen beeindruckenden Fussballer-Lebenslauf in der Bewerbungsmappe. U21-Nationalspieler von Frankreich, 17 Tore in der Aufstiegssaison mit Stade Reims und später einen Transfer für eine zweistellige Millionen-Ablöse zum Topteam Stade Rennais. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an den grossgewachsenen Stürmer. Doch die Realität war eine andere. Siebatcheu kam von einer Verletzung und hatte bei Rennes wenig gespielt, entsprechend klein war sein Selbstvertrauen. Zu allem Übel infizierte er sich kurz nach seiner Ankunft in Bern mit Corona. «Das war eine komplizierte Zeit», erinnert er sich. «Harte Trainings und mehr als zehn Spiele ohne Tor und viele Teileinsätze.» Dann wurde es endlich besser, der Lichtblick nach vier schwierigen Monaten. Im Dezember 2020 erzielte Siebatcheu in den letzten zwei Spielen vor der Winterpause gleich vier Tore. Die doppelten Zwillinge Siebatcheu hat in seinem Leben gelernt zu kämpfen. «Deshalb habe ich auch in dieser Zeit die Zuversicht nie verloren.» Jordy ist in Washington D.C. zusammen mit seiner Zwillingsschwester Eden auf die Welt gekommen. Bereits im ersten Lebensjahr zogen sie zusammen mit ihrer Mutter zurück nach Frankreich. «Wir sind die einzige Familie, die in Frankreich lebt», sagt er. Einige Mitglieder der Grossfamilie wie die Grosseltern und die Tante wohnen in Kamerun, andere wiederum in den USA oder in England. Die Mehrheit der Kameruner ist frankophon, doch ungefähr jeder fünfte im zentralafrikanischen Land gehört zur englischsprachigen Minderheit.

In Reims kamen fünf Jahre später seine jüngeren Zwillingsbrüder Schalom und Godynson zur Welt. In der Stadt nordöstlich von Paris begann er dann als 6-Jähriger mit dem Fussball. Dass er dereinst in Bern spielen würde, wusste damals natürlich noch niemand. Ausgerechnet Bern und YB, die Stadt und der Club, mit dem Reims und Stade Reims dank des legendären Halbfinals des Meistercups 1959 die wichtigsten Erinnerungen ihrer Fussballgeschichte teilen. Siebatcheu absolvierte sämtliche Juniorenstufen bei Stade Reims und arbeitete sich über die zweite Mannschaft bis zu den Profis, wo er als 18-Jähriger debütierte. Schon in jungen Jahren überzeugte der gross gewachsene Stürmer mit einer physischen Spielweise, guter Technik und nicht zuletzt mit seiner Kopfballstärke.


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Drei Pässe und ein Tor für die USA

Zwei Finger und ein Teller bei Moumi Ngamaleu

Jordan Siebatcheu hat drei Nationalitäten. Seine Wurzeln liegen in Kamerun, er ist in Frankreich aufgewachsen und weil er in Washington D.C. in den USA geboren wurde, hat er den amerikanischen Pass.

Bekanntheit erlangte er in der Schweiz nach seinem ersten Tor für YB auch durch den aussergewöhnlichen Jubel mit den beiden ausgestreckten Zeigefingern, die sich berühren. «Der Jubel soll die Verbindung mit allen Menschen, die mich unterstützen, darstellen», erklärt er. Er hat die Geste zusammen mit seinen beiden jüngeren Brüdern ausgeheckt. Überhaupt bespricht er sehr viel mit ihnen. So zum Beispiel auch die Auswahl der Rückennummer 17, die Familie hat in Reims lange an der Rue des Savoyards 17 gelebt. Und natürlich darf das Bild mit der coolen Torjubel-Geste auch beim Foto-Shooting für das YBusiness nicht fehlen.

Beim Thema Nationalmannschaft musste er nicht lange überlegen, als das US-Team auf ihn zukam. «Ich hätte auch für Kamerun spielen können.» In Afrika ist die Chance, sich für eine WM zu qualifizieren, deutlich kleiner als mit den USA. «Doch das spielte keine Rolle. Ich folge im Leben immer meinem Herzen, und das sagte ganz klar: USA.» Bereits in Rennes stand Siebatcheu stets in Kontakt mit US-Trainer Gregg Berhalter, vor allem auch in der Phase, in der es bei Rennes schlecht lief. «Das war sehr wichtig für mich», erzählt Siebatcheu, «es gab mir Hoffnung und Zuversicht.» Im März 2021 wurde er in einem Testspiel gegen Jamaika zum ersten Mal eingewechselt. Inzwischen hat er neun Spiele für die USA absolviert (Stand Mai 2022) und dabei einen Treffer erzielt. Und es war ein wichtiges. Im Halbfinal der Concacaf-Nations League traf der eingewechselte YB-Star in letzter Minute zum 1:0-Sieg gegen Honduras. Natürlich mir dem Kopf. Übrigens steht nicht nur auf dem YB-Leibchen, sondern auch auf dem Dress der Nationalmannschaft der USA der Name «Pefok». Es ist der Mädchenname seiner Mutter, in den USA kennt man ihn unter Siebatcheu, dem Namen seines Vaters, nicht. Warum hat er den Namen «Pefok» gewählt? «Weil ich meine Mutter liebe», sagt er. Jetzt hat das US-Team die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar geschafft, die im November und Dezember stattfinden wird. «Ich hoffe sehr, dass ich ein Aufgebot erhalte und dabei sein kann. Wir spielen mit England und Iran in einer Gruppe.» Der dritte Gegner der Amerikaner in der Vorrunde war zum Zeitpunkt des Shootings noch nicht klar. Es wird ein Team aus dem Trio Wales, Schottland oder Ukraine werden.

In seiner Freizeit hält sich Siebatcheu im Unik Gym, nicht weit vom Stadion Wankdorf entfernt, fit. Manchmal allein, oft aber auch zusammen mit Nicolas Moumi Ngamaleu, seinem kamerunischen Landsmann bei YB. In dessen Porträt in der zweiten YBusiness-Ausgabe der aktuellen Saison sagte Ngamaleu, dass er gerne und viel koche und sich gesund ernähre. Jetzt bestätigt Siebatcheu: «Das stimmt. Er kocht wahnsinnig gut und mit grossem Aufwand. Ich dagegen bin kein guter Koch und esse meistens schnell. Moumi ist ein Geniesser, der grossen Wert auf seine Ernährung legt und einen entsprechenden Aufwand betreibt. Darum bin ich gerne bei Moumi zum Essen eingeladen», sagt Jordy Siebatcheu lachend, der sich im und rund ums Stadion Wankdorf so richtig wohl fühlt. «Es gefällt mir sehr gut bei YB. Ich fühle mich sehr wohl im Club und in der Mannschaft. Ich fühle mich auch in der Stadt Bern sehr wohl.» Zu den Transfergerüchten im vergangenen Winter kann er nur lachen. «Ich sollte gemäss diesen Berichten zu Venedig oder sonst irgendwohin wechseln. Aber ich habe kein Angebot erhalten, ich habe kein einziges Gespräch geführt. Ich weiss nicht, was diese Gerüchte bringen sollen.» Doch darüber macht sich Siebatcheu im Moment keinen Kopf. «Es ist mein Anliegen, hier in Bern zu bleiben.» Mindestens bis im Juni 2024 – denn so lange dauert sein Vertrag bei den Young Boys. Verlängerung nicht ausgeschlossen. Anderseits muss man auch sagen: Im Fussball weiss man nie genau, was kommen wird. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


Unterwegs mit Jordan Siebatcheu

Jordan Siebatcheu wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch


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Terravigna bleibt YB-Goldpartner Der Vertrag mit der Terravigna AG konnte auf Stufe Goldpartner um weitere drei Saisons bis zum Ende der Saison 2024/25 verlängert werden. Bereits seit mehr als zehn Jahren gehören Thomas und Raphael Steffen zur YB-Familie und liefern als offizieller Weinpartner weiterhin die genüsslichen Weine, die an den YBHeimspielen angeboten werden. Terravigna ist eine familiengeführte Weinhandlung aus Utzenstorf im Kanton Bern. Geführt von Thomas Steffen, seinem Sohn Raphael und seiner Tochter Annina, beschäftigt das Familienunternehmen 25 Mitarbeiter. Als dynamisches und innovatives Unternehmen hebt sich Terravigna von der Masse ab und ermöglicht ihren Kunden einzigartige Weinmomente – dank kompetenter und persönlicher Beratung sowie schnellem und flexiblem Service. Geliefert wird an Privatkunden und die gepflegte Gastronomie in der ganzen Schweiz.

Roman Grünig (YB), Raphael Steffen (Stv. Geschäftsführer, Terravigna), Marc Wettach (YB Gastro AG), Thomas Steffen (Inhaber, Terravigna) und Wanja Greuel (YB).

rg

2019 hat der BSC YB gemeinsam mit seinem Weinpartner die Terravigna Lounge konzipiert und eröffnet, die seitdem an jedem YB-Heimspiel genutzt wird und sich grosser Beliebtheit erfreut. Die Terravigna Lounge ist eines der gefragtesten Hospitality-Produkte und wird neben den YB-Spielen auch unter der Woche genutzt - für Meetings, Workshops oder sogar Kindergeburtstage.


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Meet & Eat mit

Kurt Kaufmann präsentiert vom Kursaal Bern

Kurt Kaufmann, welche Erinnerungen haben Sie an den ersten YB-Match, den Sie besucht haben? Eine genaue Erinnerung an den ersten Match habe ich nicht. Was ich aber sagen kann: Auch wenn YB nicht immer gewonnen hat, so erlebte ich immer Kampfgeist und den Willen zum Sieg. Natürlich hat sich bei der Infrastruktur verglichen mit früher vieles verändert. Die freundliche Atmosphäre und das hervorragende Essen schmecken bei einem YB-Sieg doppelt so gut. Ein Bier an der Bar zusammen mit einer YB-Wurst darf auch nicht fehlen. Kurz gesagt: Einen YB-Match mit Freunden oder Kunden zu besuchen, ist einfach ein «sicherer Wert» für zufriedene Gesichter.

Sie sind Geschäftsführer der Schindler Aufzüge Bern mit 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sehen Sie Parallelen zwischen Ihrer Tätigkeit und dem Fussball? Mit Menschen Ziele zu erreichen, ist aus meiner Sicht im Geschäftsleben wie auch im Sport sehr ähnlich. Auf dem Weg zum Ziel gibt es viele Herausforderungen. Niederlagen gehören auch dazu. Ein erfolgreiches Team braucht auch Niederlagen, um nicht alles als selbstverständlich zu

Gian-Andrea Giacometti (YB) und Kurt Kaufmann (Geschäftsführer, Schindler Aufzüge AG).

sehen. Gerade wenn man erfolgreich ist, geht es darum, sich immer wieder neue Ziele zu setzen. Dazu braucht es auch neue und mutige Ansätze. Definitiv keinen Unterschied gibt es aber bei Erfolgen. Es ist unvergesslich und schweisst zusammen, Freude, Emotionen und Begeisterung zu teilen.

Shushi&Co. im Kursaal Bern Ausgesuchte japanische Köstlichkeiten gibt es seit kurzem im Kursaal

Privat wohnen Sie in einem alten Bauernhaus, das Sie zu grossen Teilen selbst umgebaut haben – ein guter Ausgleich zum Geschäftsalltag?

Bern. In der Lobby hat der SushiMaster Ngakda Lhadartsang seinen Stand. Sushi, Sashimi und Nigiris bereitet er frisch aus erstklassigen Zutaten zu – klassisch und vegetarisch. Platz zum Geniessen hat es überall im

Ja, es bereitet mir extrem viel Freude, an unserem Haus neue Ideen umzusetzen. Das Schönste bei meinen Arbeiten am Bauernhaus ist, dass ich direkt nach der Arbeit ein ungefiltertes Resultat sehe. Dies gibt einen näheren Bezug zu seinem Zuhause und es macht mich auch stolz, etwas erbaut zu haben. gg

Kursaal Bern: ob in der Lobby, an der Bar, im Garten oder im Restaurant Giardino. Wer mag, kann Sushi auch als Take-away mit nach Hause nehmen. Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/sushi


Heissi Öfe «Heissi Öfe» – schöne Tore, grosse Emotionen, Genuss pur! «YB-Tor des Monats» mit Reinhard. Eine Partnerschaft, die passt.

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«Wir sind jung und dynamisch – genau wie die Young Boys» Internet of Things, Solarenergie, Elektromobilität – die Technologien der Zukunft verändern unser Leben und auch unsere Berufe, sagt Dominik Schweizer, der 27-jährige CEO der Maréchaux Elektro AG Bern. Er scheut sich nicht, Alteingesessenes zu hinterfragen, um Neuem Platz zu machen. Diesen Innovationswillen spürt nicht nur das junge Team, sondern auch die Kundschaft – unter ihnen die Young Boys. Dominik Schweizer, wie oft sieht man Sie beim Kicken auf dem Rasen? Als Servicepartner von YB bin ich eher neben dem Fussballplatz anzutreffen. Wir arbeiten oft im Stadion Wankdorf – ein sehr interessanter Arbeitsplatz. Ich bin jedes Mal beeindruckt, welche geballte Ladung Technik nötig ist, um ein Stadion zu betreiben. Alle Anlagen müssen jederzeit einwandfrei funktionieren, damit nicht plötzlich zu Unzeiten das Licht ausgeht.

Seit 2017 ist die Maréchaux Elektro AG Silberpartner von YB. Fiebern Sie auch auf der Tribüne mit Gelb-Schwarz mit? Wer so nah dran ist, fiebert mit, das ist klar. Maréchaux Elektro AG Bern ist innert sechs Jahren von null auf 25 Mitarbeitende gewachsen, trotz Pandemie. Und auch dank YB – der Fussball hat uns gross gemacht. Auch für unsere Kunden und Mitarbeitenden ist es ein Riesenerlebnis, wenn wir sie zu einem Spiel mitnehmen. Und ja: Es macht mich stolz, unser Logo an der LED-Bande im Stadion zu sehen, während die Stars Tore schiessen und das Stadion brodelt. Diese Leidenschaft passt zu uns.

Die „Wall of Fame“ mit diversen Diplomen am Maréchaux-Geschäftssitz in Bern.

Dominik Schweizer, CEO der Maréchaux Elektro AG Bern (rechts)


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das grosse Potenzial der Frauen dürfen wir nicht vergessen – dieses zu wecken, hat unsere Branche leider verschlafen. Es gibt bis heute kaum Elektrikerinnen, dabei wären Frauen genauso geeignet für technische Berufe.

Dominik Schweizer, CEO der Maréchaux Elektro AG Bern (rechts)

Inwiefern? Wir sind jung und dynamisch, genau wie die Young Boys. Uns verbindet das Feuer für das, was wir tun. Wie YB investieren auch wir viel Zeit ins Team und schaffen dadurch grosse Verbundenheit: Ist einer «im Seich», helfen ihm ganz selbstverständlich die anderen. Ich stehe jeden Tag gerne auf und freue mich auf die Arbeit. Auch unsere jungen Elektriker sollen Spass am Arbeiten haben. Wir fördern sie deshalb, wo wir nur können. Wir zeigen ihnen Perspektiven auf und stecken sie mit unserer Leidenschaft für den Beruf an. Ist ihr Feuer entflammt, pushen sie sich gegenseitig. Nicht nur Ihr Team ist jung – mit bereits 25 Jahren übernahmen Sie 2020 die Führung von Maréchaux Elektro AG Bern. Was haben Sie den alten Hasen der Branche voraus? Wir denken unsere Arbeit neu und setzen auf hochmoderne Arbeitsstrukturen. Ein junges Team geht ganz anders an all die neuen digitalen Tools heran, die die Arbeitsprozesse fortlaufend verändern. Wir halten die Hierarchien flach, dadurch bringen sich wirklich alle Mitarbeitenden, auch die Lernenden, ein und gestalten die Firma mit. Sie sollen bei uns nicht nur «bügle», sondern sich auch in die Kaffee-Lounge setzen und austauschen. Vielleicht kommt die innovativste Idee beim gemeinsamen Kaffee oder Feierabendbier? Dabei entstehen auch Freundschaften, die sich wiederum positiv aufs Team auswirken. Gute Elektriker gibt es nicht wie Sand am Meer. Wie finden Sie Ihre Zugpferde? Durch persönliche Beziehungen und unser tolles Arbeitsklima. Die Jugendlichen sind enorm gut vernetzt. Kommen sie gerne zur Arbeit, sagen sie dies weiter. Wir wollen künftig offener werden für kreative Teilzeitlösungen. Auch

Welche Eigenschaften müssen Lernende mitbringen? Elektriker*in ist ein enorm vielfältiger und daher anspruchsvoller Beruf. Wir brauchen intelligente, reife junge Leute, die gerne Verantwortung übernehmen, viel wissen und logisch denken. Leider verlieren wir Jugendliche bei der Berufswahl oft an die Gymnasien. Das ist schade, denn die Berufslehre in Kombination mit einem Abschluss an einer Fachhochschule eröffnet noch viel bessere Karrierechancen. Wir zeigen ihnen deshalb Perspektiven auf und bieten Chancen. Wir bilden Lernende aus und bezahlen später die Kosten für die Ausbildung an der Fachhochschule. So bilden wir ein digitalaffines und in modernen Nischen spezialisiertes Team heran, das für die immensen Herausforderungen der Zukunft in der Strombranche gewappnet ist. Denken Sie dabei an neue Technologien? Ja. Das Internet of Things (IoT) ist voll da. Lüftung, Heizung, Klimatisierung, Storen, Lift, Beleuchtung, TV, integrierte Musikanlage, Überwachungskameras, Garage und Aufladestation: alles ist mit einem Klick vom Handy oder Tablet aus steuerbar. Es gibt kaum noch Gebäude ohne IoT. Hier liegt unsere Zukunft – wir wollen wachsen und uns immer wieder an technisch hochstehende Projekte wagen. Was kommt sonst noch auf die Branche zu? Neue Technologien im Bereich der Elektromobilität und Photovoltaik. Oder Planungs- und Arbeitsprozesse wie «Building Information Modelling» (BIM), die die ganze Baubranche umkrempeln. BIM leitet das Ende der physischen Baupläne ein. Künftig werden wir nur noch mit digitalen 3D-Plänen auf der Baustelle erscheinen. Ein Laser wird uns vorgeben, wo welches Loch gebohrt, wo welcher Stromanschluss gesetzt werden muss. Noch ist BIM in den Kinderschuhen, weil es immense Investitionen in die Informatik voraussetzt. Doch es kommt, eher früher als später. Wir sind ready. Was bedeutet dies für die Stromer der Zukunft? Dass Kommunikation und der Umgang mit entsprechenden digitalen Tools noch viel wichtiger werden. Dass der Beruf noch anspruchsvoller wird. Aber eben auch noch vielseitiger und interessanter. Dem Stromer der Zukunft wird es garantiert nicht langweilig werden – der Beruf ist im ständigen Wandel. Wenn das keine gute Zukunft ist!


YBusiness

(Show-)Gambling an der YB Casino Night 2022 Knapp 50 YB-Partner nahmen an der diesjährigen YB Casino Night teil, die im Grand Casino Kursaal Bern stattfand. Die stilvollen Räumlichkeiten des YB Premium Partners waren bereits zum vierten Mal Austragungsort des beliebten Anlasses. Nach einem lockeren ShowGambling genossen die Teilnehmenden ein exquisites 4-Gang-Menü und erhielten von Sportchef-Assistent Patrik Schuler Informationen zur aktuellen sportlichen Situation. Abschliessend nutzten die YB-Partner die Möglichkeit, mit einem Startguthaben ausgestattet das attraktive Spieleangebot des Grand Casinos zu testen. Beim Show-Gambling spielten die Gäste Black Jack…

vg

… wie auch Roulette und versuchten das Spiel-Guthaben zu vermehren.


YB Casino Night 2022

Ludwig Nehls (Grand Casino Bern) eröffnete den Anlass im Gespräch mit Roman Grünig (YB).

Michael Eberhart (Weiss+Appetito Management AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).

Christoph Hubacher (Kilchenmann AG) und Cedric El-Idrissi (Mondelez Schweiz GmbH).

Beat Wenger und Nadja Arnold (ZONE B) beobachten gespannt die Geschehnisse am Roulette-Tisch.

Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG) und Beat Fahrni (TimeTool AG).

Ludwig Nehls (Grand Casino Bern) mit Katharina Lehmann (EWB) und Lukas Meier (Kursaal Bern).

Daniel Ambühl und Anna Pham (Ambofix AG).

Sandra und Stefan Häfliger (Häfliger Group AG).


YBusiness

Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG) amüsierte sich beim Show-Gambling.

Cyrill Haupt und Raphael Steffen (Terravigna AG).

Francisco Fernandez (Signify Switzerland AG), Michael Honegger und Urs Rentsch (beide Credit Suisse (Schweiz) AG).

Der Kursaal Bern ist der perfekte Ort für gelungene Events und Erlebnisse. 28 vielseitig nutzbare Räume und ein Streaming-Studio gehören zum Kongresszentrum. Dazu kommen das Swissôtel Kursaal Bern, zwei Restaurants (asiatisch und italienisch), eine Sushi-Theke und das Grand Mario Liechti und Andreas Bernhard (beide Texspo BBF AG).

Casino Kursaal Bern (16 Spieltische und 327 Spielautomaten) mit der Crazy Daisy Kitchen Bar. Damit gibt es im Kursaal Bern für jeden Anlass mit bis zu 1`500 Gästen die passende Location – an zentraler Lage und mit einzigartigem Blick bis hin zu den Alpen.

Patrik Schuler (YB) informierte nicht nur über die aktuelle sportliche Situation, sondern erzielte auch den ersten Platz beim Show-Gambling.


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YBusiness

Personal-Rochade im YB-Sponsoring Auf die neue Saison gibt es auch im YB-Sponsoring Transfers zu vermelden. Die Abteilung kümmert sich um das Wohl der knapp 500 YB-Partner und untergliedert sich in den Aussendienst (Sales) sowie Innendienst (Sponsoring Services & Hospitality).

Charly Beuret wird das YB-Museum und die Kommunikationsabteilung weiterhin unterstützen.

René Hitz bleibt YB trotz Pensionierung erhalten.

Auch wenn man es nicht erwartet – die Pension von René Hitz steht in Kürze vor der Tür. Er wird diesen Sommer pensioniert, bleibt YB aber glücklicherweise mit einem 50-Prozent-Pensum erhalten. In diesem Rahmen wird er ab Juli einerseits weiterhin als Account Manager Sales tätig sein und anderseits das YB-Museum als Nachfolger von Charly Beuret leiten, der das YB-Museum sowie die Kommunikationsabteilung weiterhin unterstützen wird und jüngst an der YB-GV zum Ehrenmitglied ernannt worden ist. Marco Wölfli wiederum wird seine Tätigkeit bei YB anpassen und als Account Manager Sales aufhören. Der BSC YB freut sich sehr, dass er dem Club in einem reduzierten Pensum erhalten bleiben wird. Neben seinen Tätigkeiten für die YB-Immo wird er ab Juli verschiedene Events mit seiner Teilnahme als Botschafter auf Mandatsbasis bereichern.

Marco Wölfli wird künftig als Botschafter für YB im Einsatz sein.

Die durch diese beiden Mutationen im Team Sales freiwerdenden Stellenprozente werden mit einer neuen Account Manager-Stelle kompensiert. Hierfür konnte eine interne Lösung gefunden werden – Veviély Gantenbein wird das Verkaufsteam ab Juli verstärken und es mit ihren Fähigkeiten, die sie im Team Sponsoring Services bereits seit 2018 einbringt, optimal ergänzen. sh

Veviély Gantenbein verstärkt ab Juli das YB-Verkaufsteam.


HERZLICH WILLKOMMEN IM

YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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YBusiness

Erfreuliche Ergebnisse der Partnerumfrage 2022 Auch neben dem Platz versuchen wir uns stetig zu verbessern – wir möchten wissen, was an unserer Arbeit geschätzt wird und was verbesserungswürdig ist. Daher haben wir im Februar gemeinsam mit unserem Partner Swiss QualiQuest eine Umfrage innerhalb unserer Partnerfamilie durchgeführt. Während bei der letzten Kundenumfrage 2019 unser Hospitality im Fokus stand, drehte sich die diesjährige Erhebung insbesondere um unsere Kundenberatung und -betreuung. Aber auch zu den Themen B2B-Kommunikation, digitale Vermarktung und Nachhaltigkeit erbaten wir das wertvolle Feedback unserer Partner.

Teilnehmende und Rücklauf • 125 Antworten = Rücklaufquote von 29% (Branchendurchschnitt = 10%) • 48% mit Status YB-Partner • 37% seit mehr als zehn Jahren bei YB engagiert • 38% mit Unternehmensgösse von 10-49 Mitarbeitenden

Bewertungen aus der Partnerumfrage

Gesamtzufriedenheit mit dem Engagement

4.3

Allgemeine Kundenbetreuung

4.4

Beratungskompetenz

4.7

Attraktivität der YBusiness-Inhalte

4.1

Attraktivität der B2B-Newsletter-Inhalte

3.9

1 = sehr ungenügend

2 = ungenügend

3 = zufriedenstellend

4 = gut

5 = sehr gut

37%

94%

seit mehr als zehn Jahren bei YB engagiert

empfehlen ein YB-Sponsoring weiter


Ergebnisse der YB-Partnerumfrage

Positive Gesamtwerte • 94% empfehlen ein YB-Sponsoring weiter • Gesamtzufriedenheit mit dem Engagement = 4.3

Kundenbetreuung erhält sehr gute Noten • Allgemeine Kundenbetreuung = 4.4 • Beratungskompetenz = 4.7

Das YBusiness wird gern gelesen • Attraktivität der Inhalte = 4.1 • 90% der Partner lesen das Magazin immer oder meistens

Der neue B2B-Newsletter kommt gut an • Über ¾ der Partner haben die monatlichen Business-News wahrgenommen • Attraktivität der Inhalte = 3.9

Sebastian Helbig Head of Department Sponsoring bei YB «Wir bedanken uns bei unseren Partnern für die rege Teilnahme an der Umfrage. Aufgrund der überdurchschnittlichen Rücklaufquote konnten wir verlässliche Erkenntnisse ziehen,

Digitale Vermarktung und Nachhaltigkeit mit hoher Relevanz • 90% der Partner stufen digitale Produkte innerhalb ihres Marketing-Mix als wichtig ein • 80% der Partner erachten das Thema Nachhaltigkeit innerhalb ihrer Unternehmensstrategie als wichtig

welche uns bei der Optimierung unserer Dienstleistungen sehr helfen. Die guten Ergebnisse insbesondere hinsichtlich Kundenbetreuung bestätigen unsere Arbeit, andererseits nehmen wir die vielen Inputs aber auch ernst. So prüfen wir verschiedene Vorschläge, beispielsweise die Einführung eines digitalen Branchenverzeichnisses, das sich mehr als die Hälfte der Partner gewünscht hat.»

90%

4.4/5

lesen das YBusiness immer oder meistens

Allgemeine Kundenbetreuung bei YB


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YBusiness

Mehr als die Hausagentur der Young Boys YB treibt die Professionalisierung des Frauenfussballs weiter voran, nicht zuletzt mit der Verpflichtung von Sandra Betschart als General Manager. Die YB-Hausagentur ZONE B erhält deshalb immer mehr Aufträge für die Frauenabteilung.


Behind the Scenes mit ZONE B

Was ist das Gislerprotokoll? ZONE B freut sich sehr über die zunehmende Repräsentation der YB-Frauen. Denn auch in der Werbung ist Gleichstellung ein grosses Thema. Als Schnittstelle zu verschiedensten Auftraggeberinnen und Auftraggebern befinden sich Agenturen in einer wichtigen Hebelposition, um auf das Thema aufmerksam zu machen und Entscheide zu beeinflussen. Genau aus diesem Grund ist ZONE B auch dem «Gislerprotokoll» beigetreten.

1. Mitmeinen reicht nicht Wir achten auf eine inklusive Sprache. Selbst der Duden hat das generische Maskulinum abgeschafft. Wir verwenden immer beide Geschlechtsformen oder eine neutrale Form, die alle Geschlechter repräsentiert. 2. Wer sucht, findet Wir fördern die Chancengleichheit in der Zusammenarbeit mit externen Personen. Wir empfehlen unseren Kundinnen und Kunden eine ausgewogene Auswahl an Kooperationspartnerinnen und -partnern und setzen uns für eine Vielfalt an Perspektiven ein. 3. Raus aus den 50er-Jahren

Das Gislerprotokoll – der Werberin Doris Gisler Truog gewidmet, die 1969 mit ihrer Kampagne bedeutend zur Einführung des Frauenstimmrechts beigetragen hat – setzt sich für die facettenreiche Repräsentation der Geschlechter in Kommunikation und Marketing und insbesondere in der Werbung ein.

Wir vermeiden stereotype Rollenbilder und zeigen unterschiedliche Lebensentwürfe. So stellen wir sicher, dass wir der Realität der Schweiz gerecht werden und sorgen für einen #klischeeknick.

ZONE B ist sich dieser Verantwortung bewusst und setzt die fünf Punkte des Gislerprotokolls in der täglichen Arbeit um:

Wir sensibilisieren unsere Kundinnen und Kunden für ihre Verantwortung in der Darstellung der Geschlechter und unterstützen sie dabei, relevant, zeitgemäss und klischeefrei zu kommunizieren.

4. Den Spiegel vorhalten

5. Kein Mensch ist eine Topfpflanze Wir erkennen und ändern Ideen, bei denen keine Frau vorkommt oder bei denen die Rolle der Frau durch eine Topfpflanze oder einen Hund ersetzt werden kann. Die Zeit von dekorativen Beifahrerinnen und fürsorglichen Kulissenmüttern ist vorbei.


YBusiness

Bewerbung des PlayoffViertelfinals der YB-Frauen

Mit dem neuen Modus in der Axa Women’s Super League qualifizieren sich die besten acht Teams für die Playoffs. So wurde für den ersten Playoff-Viertelfinal der YB-Frauen im grossen Stil geworben. Dazu wurden nahezu sämtliche in der Kommunikation von Männer-Heimspielen genutzten Kanäle bespielt. Das bedeutet 25 verschiedene Formate; unter anderem Social Media-Posts, Plakate, klassische und digitale Inserate sowie Fernsehspots. Ein paar Unterschiede gibt es dennoch: Ziert bei den Männergrafiken die volle Ostkurve den Hintergrund, ist es bei den Frauen eine Aufnahme des Stadions Wankdorf. Dies, um die Spielstätte dieses wichtigen Spiels hervorzuheben. Während bei den Männern stets ein einzelner Spieler in Aktion gezeigt wird, hat sich das YB-Marketing bei den Frauen für ein Quartett entschieden. Im Unterschied zu den Spielern der ersten Mannschaft, die jeder YB-Fan kennt, sind die einzelnen Spielerinnen der YBFrauen noch zu wenig bekannt. Hier werden deshalb die Emotionen, welche die Zuschauerinnen und Zuschauer während eines Spiels miterleben, in den Vordergrund gestellt: Anspannung, Motivation, Fokussiertheit und Jubel. Team ZONE B (Andreas Wüthrich, Lea Masserini, Yvo Casagrande und Lars Bettschen)


Behind the Scenes mit ZONE B


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YBusiness

Das YB Gin-Tasting Am 24. März fand im YB Pub im Stadion Wankdorf ein gemeinsames Gin-Tasting mit Mitgliedern des Presidents Clubs und des YB Sky Clubs statt. Knapp 50 Teilnehmende profitierten von der tollen Networking-Gelegenheit. Einige Gäste durften sich unter fachkundiger Anleitung der SpirituosenProfis von YB-Silberpartner DIWISA sogar im Gin brennen versuchen und diesen mit nach Hause nehmen. Zu jedem der fünf degustierten Gins gab es neben spannenden Hintergrundinformationen auch einen köstlichen Gang aus der YB-Küche.

André Lüthi (Globetrotter Travel Service), Jürg Hofmann (Creative Solution Group) und Fabian Ramseier (Ramseier AG).

eb Sacha Haller (links, newcom360 gmbh) fragt nach beim Gin-Sommelier.

Martin Arregger (Credit Suisse) und Andreas Steffen (Porsche Zentrum Bern).

Pascal Erne (YB) eingerahmt von Manfred Neubacher und Raphael Bühler (beide Energie Wasser Bern).


YB Gin-Tasting

Drei Generationen auf einem Bild: André Glauser, Hans-Ruedi Mischler und Oliver Glauser (Swiss QualiQuest AG).

Die Mitglieder erhielten die Möglichkeit, ihren eigenen Gin zu brennen.

Ralf Jung und Marco Zwahlen teilen sich seit Eröffnung des YB Sky Clubs eine Doppelmitgliedschaft.

Für den eigenen Gin braucht es auch einen passsenden Namen: Diese Gruppe benannte ihn «COSM-YB-HOF» - eine Mischung der drei Firmennamen.

Die Gruppe «COSM-YB-HOF» mit Marcel Held (Cosmétique SA), Johanna Schmude (Schweizerhof Bern), Veviély Gantenbein (YB), Daniel Baumgartner (Cosmétique SA) und Estelle Bläsi (YB).

Die Mitglieder der Autobranche unter sich: Patrick Läderach, Andreas Zuber, Marco Tüscher (alle AMAG Bern) mit Andreas Steffen (Porsche Zentrum Bern).



Publireportage

"Ich finde die Ballmaschine sehr handlich und einfach zu betreiben. Durch die spezielle Bewässerungssituation bei uns im Stadion, müssen die Bälle vorgängig allerdings immer getrocknet werden. Das ist generell der Fall auf Profiebene, weshalb ich die Maschine in diesem Bereich sporadisch, jedoch aber nicht täglich einsetzen würde. Denn die Intensität im Training spielt eine zu grosse Rolle. In Individualtrainings respektive Rehaeinheiten mit Torhütern kann ich mir die Arbeit mit der Ballmaschine allerdings gut vorstellen. Prinzipiell sehe ich die Maschine eher im Nachwuchsbereich als sinnvolle Ergänzung, da die Jugendlichen noch nicht die entsprechende Qualität von Flanken und Schüssen mitbringen." Christoph Born, Goalietrainer BSC YB


YBusiness

Steilpass vom Team Sponsoring Der BSC YB stellt in jeder YBusiness-Ausgabe eine spannende YB-Plattform vor. Ein Vertreter der Sponsoring-Abteilung präsentiert sein favorisiertes Produkt. Vielleicht spricht Sie eine der spannenden Werbeleistungen an und Ihre Firma profitiert in Zukunft von den erklärten Vorteilen. Gian, nehmen wir an, eine Firma möchte die Markenbekanntheit bei einem breiten Publikum steigern. Welche Möglichkeiten würdest du empfehlen? Es gibt hier drei Hauptprodukte: Trikotwerbung, LEDBandenwerbung und sogenannte Get-Ups (auch Cam Carpets genannt). Die Trikotwerbung darf man als „Königsdisziplin“ bezeichnen. Sie bietet eine sehr gute Visibilität bei TV-Übertragungen sowie in der Berichterstattung in Print- und Onlinemedien. Zudem ist sie durch die Nähe zu Mannschaft und Fans ein emotionales Produkt. Die LED-Bande funktioniert gleichermassen im Stadion wie auch für die TV-Zuschauer, jedoch beispielsweise nicht in Printmedien.

In der aktuellen Ausgabe stellt Gian-Andrea Giacometti, Account Manager Sales bei YB, die Get-Ups vor.

Und was versteht man unter Get-Ups? Get-Ups sind Werbeteppiche, die direkt neben den Toren auf der Grundlinie ausgelegt werden. Für jeden der maximal acht Werbeteppiche wird der Winkel und die Distanz aus Sicht der Führungskamera berechnet. Sie werden dann genau so produziert, dass sie im TV-Bild einen 3DEffekt generieren. So wird sichergestellt, dass die Marke im Bild optimal zur Geltung kommt. Welche Vorteile bieten Get-Ups gegenüber der Trikotwerbung und der LED-Bandenwerbung? Trikotwerbung ist relativ kleinflächig und bei der LEDBandenwerbung braucht es auch etwas Glück, dass man in einer Zusammenfassung sichtbar ist. Get-Ups hingegen sind permanent ausgelegt und man ist damit sowohl im Live-Bild als auch in den reichweitenstarken Zusammenfassungen, beispielsweise in der Tagesschau, bestens sichtbar. In Zusammenfassungen werden insbesondere Torszenen gezeigt und hier garantieren Get-Ups die beste Visibilität. Dies belegen auch die Medien- und Werbewert-Analysen, welche wir von der Firma Nielsen Sports erhalten.

Die Get-Ups • Beste Visibilität im TV • Prominente Platzierung direkt neben dem Tor • Optimale Markenpräsenz dank 3D-Effekt Preise und weitere Details gibt es unter: www.bscyb.ch/business-sponsoring



YBusiness

Kurz gesagt Meinungen aus dem YB-Netzwerk – über die Ziele des YB-Engagements, was soll mit der Partnerschaft erreicht werden?

Mirka Czybik, General Manager des Hotel HUUS Gstaad-Saanen, YB-Goldpartner: «Fast vor der Wankdorf-Haustüre, aber dennoch mit genügend Distanz zum Alltag des Meisterschaftsbetriebs bieten wir im Saanenland der Mannschaft und dem Staff das perfekte Umfeld für eine erfolgsversprechende Saisonvorbereitung. Dank Medienberichten und durchwegs positiven Feedbacks aus dem Verein konnten wir schon zahlreiche YB-Fans als neue HUUS-Gäste bei uns begrüssen. Und durch die aus der erfolgreichen Zusammenarbeit entstandenen wertvollen Kontakte haben sich auch Firmen entschieden, Anlässe wie Seminare, Produktepräsentationen und vieles mehr im HUUS durchzuführen. Ein Volltreffer für alle!»

Federica Boschung, Leiterin Marketing & Sponsoring der Tech AG, YB-Silberpartner: «Die Partnerschaft mit YB ermöglicht uns neue Marktzugänge und bietet uns eine geeignete Plattform, um unseren Bekanntheitsgrad zu fördern. Stark, zuverlässig und erfolgsorientiert. Attribute, die in unseren Augen YB zu repräsentieren weiss und mit welchen wir uns gleichermassen identifizieren können. Ebenfalls gewährleistet uns dieses Engagement eine perfekte Grundlage, um unsere Kundenbindungen zu pflegen und zu stärken sowie unser Image zu steigern.»

Thomas Aebi, CEO der IT PARTNER Aebi AG, YB-Partner: «Im Zentrum unserer Partnerschaft stehen die Menschen beim BSC YB, mit denen wir eine unkomplizierte, kollegiale, aber dennoch qualifizierte und professionelle Zusammenarbeit pflegen. An Heimspielen und Events ergeben sich zudem immer wieder interessante Begegnungen, die für uns auch geschäftlich wertvoll sind. Wir führen Projekte im Bereich der digitalen HR- und Finanzprozesse durch. Dabei bieten wir auch branchenspezifische IT-Lösungen an, die ebenso für andere Sportvereine interessant sein könnten. Nicht zuletzt ist der Fussball für mich eine grosse Inspiration und die Partnerschaft eine Herzensangelegenheit.»

Christoph Schneider, Geschäftsleiter/Inhaber der repavit storen + service ag, YB-Partner: «Mein Engagement verstärkt die Verbundenheit mit YB und ist Ausdruck der Leidenschaft, die mich und meine Familie schon lange Jahre als Fan mit dem Club verbindet. Die Art und Weise, wie der BSC YB seit einiger Zeit geführt wird und er sich gegen aussen präsentiert, deckt sich vollumfänglich mit meinen Wertvorstellungen als Fan, Mensch aber auch als Unternehmer. Die diversen Partneranlässe ermöglichen mir und somit auch meiner Firma den Zugang zu einem sehr interessanten Netzwerk. Für mich das perfekte Zusammenspiel von Leidenschaft und Business.»


Kurz gesagt

Rolf Lang, CMO der DIWISA Distillerie Willisau SA, YB-Silberpartner:

Marion Golser, Geschäftsführerin der DESIGN IN LEDER AG, YB-Kunde: «Für mich ist die YB-Partnerschaft die optimale Gelegenheit, diversen Menschen in einer lockeren Atmosphäre begegnen zu dürfen. Ich geniesse die sportliche und freundschaftliche Stimmung vor, während und nach den YB-Spielen. Es entsteht eine offene und lockere Begegnungszone, in welcher gute, spannende wie auch lehrreiche Gespräche unter Freunden, aber auch mit aktuellen oder potenziellen Geschäftspartnern stattfinden. Das Ziel ist, langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen zu lassen, denn Begegnungen mit Menschen machen das Leben lebenswert.»

Fabienne Hutmacher, Inhaberin der Malerei Hutmacher GmbH, YB-Partner: «Als Traditionsbetrieb in Bern ist es uns wichtig, mit unserem Partner-Engagement YB als ebenso traditionellen Berner Sportclub zu unterstützen. Gleichzeitig können wir Kontakte mit weiteren lokalen Betrieben aufnehmen, um so unser Netzwerk zu erweitern. Die Möglichkeit, nun auch die YB-Frauen mit einem Patronat unterstützen zu können, hat mich sofort begeistert! Ein Engagement unsererseits war daher selbstverständlich. Klar, freue ich mich auch hier auf neue, spannende und interessante Begegnungen im LadYBusiness Club.»

«Die DIWISA als Spirituosen-, Schaumwein- und TROJKA energy-Partner arbeitet bereits seit vier Jahren erfolgreich mit dem BSC YB zusammen. Da wir bei der Werbung im Spirituosen-Segment sehr starke Richtlinien haben, besteht unsere Aufgabe darin, dass wir diese Plattform direkt vor Ort nutzen. Ein Engagement, welches wir für das Standortmarketing Bern-Mittelland einsetzen und um ein Netzwerk im B2B Bereich aufzubauen. Während den Fussballmatches und den weiteren Aktivitäten im Stadion gibt es dafür zahlreiche Möglichkeiten. Zusätzlich werden natürlich auch unsere Produkte beim passenden Publikum und Event angeboten.»

Christoph Baumgartner, Stv. Leiter Finanzierungen der Bank EEK AG, YB-Silberpartner: «YB hat uns in den letzten Jahren auf der emotionalen Ebene sehr viel Freude bereitet. Mit dem YB-Engagement konnten wir diese eindrücklichen und unvergesslichen Momente mit unseren Kunden teilen. Unsere Plätze im Bereich Grand Diner in der Gstaad Lounge bieten beste Gelegenheit, den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden und Geschäftspartnern auf- und auszubauen. Der Rahmen mit der hochstehenden Kulinarik in stilvollem Ambiente passt perfekt zu den Werten, die wir leben wollen. Unser Engagement besteht seit 2005 und unterstreicht somit die tiefe Verbundenheit zu YB und Bern.»


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YBusiness

YB-Zahlungskarten dank der Partnerschaft mit Cornèrcard Bereits im Jahr 2019 wurde der bargeldlose Zahlungsverkehr im ganzen Stadion Wankdorf lanciert. Seit Oktober 2020 können dank der Partnerschaft mit Cornèrcard sowohl YB-Fans wie auch Businesspartner mit einer eigenen YB-Karte einkaufen. Seit nunmehr 50 Jahren leistet Cornèrcard umfangreiche Pionierarbeit im Bereich der bargeldlosen Zahlungsmittel und hat sich damit auf dem Schweizer Markt zu einem führenden Experten und renommierten Branchenleader entwickelt. Von diesem Know-How und den innovativen Zahlungslösungen können dank der Partnerschaft mit YB Privatpersonen und Unternehmen gleichermassen profitieren – egal ob im Stadion, in Geschäften, im In- und Ausland oder bei online-Einkäufen. Die stets mit der neusten Technologie ausgestatteten Karten mit YB-Logo bieten den Vorteil, dass die Karteninhaberinnen und -inhaber keine Bankbeziehung zu Cornèrcard benötigen und damit eine absolute Unabhängigkeit zur Hausbank gewährleistet ist.

Für jugendliche und erwachsene Privatpersonen stehen Mastercard® Kredit- und Prepaidkarten zur Verfügung. Die Cornèrcard YB Business Mastercard® vereinfacht den Unternehmen das Abrechnen der Mitarbeiterspesen. Die Karte ist sicherer als Bargeld und sorgt für Flexibilität unterwegs. Geschäftsspesen wie online-Einkäufe lassen sich damit unkompliziert von privaten Ausgaben trennen, das persönliche Budget wird nicht belastet und die Mitarbeitenden werden sich über die goldene Karte im YB-Design freuen. Sofern Unternehmen bereits Spesentools einsetzen, können die Karten-Transaktionsdaten direkt darin übermittelt werden. So wird die Effizienz nicht nur bei den Mitarbeitenden, sondern auch in der Administration messbar gesteigert. Bei der Promotions-Aktion anlässlich des letzten Meisterschaftsspiels der Saison 2021/22 hat Cornèrcard eine YB-Goldkarte mit einem Guthaben von CHF 500 verlost. Dem glücklichen Gewinner gratulieren wir und wünschen viel Vergnügen beim Einkaufen. pe

Interessierte können sich unter www.bscyb.ch/business-karte über die näheren Details informieren und die Kartenanträge direkt ausfüllen.

Sara Gentile (Cornèr Bank AG - Cornèrcard) mit dem glücklichen Gewinner der YB-Goldkarten-Verlosung, Yannick Jenni.



YBusiness

Getroffen im YB Sky Club Raphael Bühler ist Leiter Marke & Kommunikation bei ewb, die mit dem BSC YB eine mehrjährige und erfolgreiche Partnerschaft führt. Im Bereich Marketing und Kommunikation ist Raphael ein wahrer Experte und bringt einen grossen Rucksack an Erfahrung mit. So war er schon in verschiedenen Gebieten wie der Auto-, Grafik-, Telekom- und Energiebranche im Marketing engagiert. «Das Interessante an meinem Aufgabengebiet ist, dass man sich immer neu erfinden muss und am aktuellen Geschehen dranbleiben sollte», sagt er. Die Herausforderung im Marketingbereich bestehe darin, mit Kundinnen und Kunden eine positive emotionale Verbindung herzustellen. Ein Erfolgsrezept dafür sei, wenn die Marke stark positioniert ist, sich von anderen abgrenzt und gepflegt wird, erzählt Raphael weiter. Als Fachmann hat er für das marketingtechnische Auftreten der Young Boys und insbesondere des YB Sky Clubs nur positive Worte übrig. «Die Atmosphäre ist familiär und ungezwungen, das Konzept gut durchdacht Raphael Bühler und innovativ.» Die Sky Club Mitglieder werden gemäss Raphael, der in seiner Freizeit gerne aufs Mountainbike steigt, gut betreut und unterhalten. «Dass Wanja Greuel vor den Gästen jeweils eine kurze, aber knackige Ansprache hält, verleiht dem Ganzen besondere Nähe.» Den YB-CEO kennt er übrigens schon aus früheren Jahren, nun haben sich ihre (beruflichen) Wege wieder gekreuzt.

Marc Bigler bezeichnet sich in der YB Sky Lounge selber als «Begleitperson». Er ist beruflich als Leitender Spitalfacharzt Medizin im Spital Thun tätig. Den Weg in den YB Sky Club fand Marc durch Lebenspartnerin Jeannine Blunier. In der Autogarage W. Blunier, die als Vertretungsgesellschaft Autos vertreibt und pflegt, packt er manchmal in der Werkstatt mit an. Dadurch «verdient» er sich gewissermassen die Mitgliedschaft als Vertreter der W. Blunier AG. Seit 2018 besucht Marc mit Jeannine viele Spiele in der Sky Lounge und konnte schon einige Kontakte für das Unternehmen knüpfen. Der Bezug zum BSC YB ist aber nicht erst durch dieses Engagement entstanden. «Ich war schon oft im alten Wankdorfstadion zugegen und habe den Meistertitel von 1986 vor Ort miterlebt», erzählt er. Noch heute schaut er sich manchmal die Spiele von der Tribüne aus an, der Sky Club bietet ihm Abwechslung und eine andere Perspektive. Dass es seinem Herzensverein momentan nicht läuft, bereitet ihm keine Mühe, hat er mit dem Klub doch auch schon schwierigere Zeiten durchgemacht. «Im Moment ist einfach Marc Bigler der Wurm drin. Vielleicht ging es zu lange zu einfach. Es werden aber wieder bessere Zeiten kommen», ist er überzeugt. Wenn Marc in der Sky Lounge zu Besuch ist, pflegt er ein ganz besonderes Ritual: die Spiele schaut er sichtrotz komfortabler Sitze meistens stehend an.


Getroffen im YB Sky Club

Einen ganz besonderen Gast kann der YB Sky Club jeweils mit Frédéric Diener begrüssen. Der aus dem Elsass stammende Franzose wohnt nämlich in Saint-Louis an der Grenze zu Basel und nimmt für die Heimspiele des BSC YB über 100 Kilometer unter die Räder. Seit über 30 Jahren ist Frédéric als Zahnarzt tätig, seine Spezialgebiete sind die Implantologie, die Prothetik und die Ästhetik. Aktuell arbeitet er in der Zahnklinik Mona Lisa, die von seiner Tochter Salomé geführt wird und sich in einem altehrwürdigen Gebäude an der Marktgasse im Herzen der Altstadt befindet. Die Entwicklung in der Zahntechnologie beFrédéric Diener zeichnet Frédéric wegen der Digitalisierung als «sehr gross». «Heutzutage stehen uns viel mehr Hilfsmittel zur Verfügung als früher. Allein die Geräte für Röntgenaufnahmen bieten wesentlich mehr Möglichkeiten, wodurch die Qualität unserer Arbeit verbessert wird.» Gemeinsam mit Salomé gehört Frédéric seit dieser Saison zum YB Sky Club und findet die Mitgliedschaft äusserst interessant. War er früher ein grosser Anhänger seines Heimat-Klubs Racing Strasbourg und erlebte mit dem Verein die goldene Ära Ende der 70er- und Anfang der 80er-Jahre mit, hegt er inzwischen immer mehr Sympathien für den BSC YB und nimmt den langen Weg gerne auf sich. «Das Niveau in der Schweiz ist gut und wir durften sogar bei drei tollen Champions-League-Nächten live dabei sein», erzählt Frédéric. Er und seine Tochter wollten mit dem Beitritt in die Sky Lounge eine gewisse Identifikation zu ihrem Arbeitsort herstellen.

Als der BSC YB in der 29. Runde der Meisterschaft gegen den FC Lausanne-Sport spielt, treffen wir vor dem Anpfiff Heinz Schweizer in der Sky Lounge. Er verbindet diese Begegnung mit einer speziellen Erinnerung. «Als ich in den 70er-Jahren meinen ersten Match sah, spielte YB ebenfalls gegen Lausanne», erzählt er. Es war der Beginn einer Sympathie-Beziehung zum Berner Fussballverein. Heinz gibt unumwunden zu, dass es ihn zwischenzeitlich mehr in die Eishockeyhalle als in das Wankdorfstadion zog. Vor einigen Jahren «kehrte» es aber wieder, wie er selber sagt. Nicht zuletzt wegen des sportlichen Erfolgs, sondern auch wegen dem angenehmen Ambiente. «YB schafft Nähe und verbindet Leute», formuliert er er – auch wenn im Moment die Resultate ausbleiben. «Momentan durchlebt der Verein eine Baisse, aber ich hege keinen Groll.» Nach vier Jahren in der Gstaad Lounge «wechselte» Heinz in diesem Sommer in den YB Sky Club. Er geht jeweils mit einem Kunden an die Heimspiele, was für ihn einen Mehrwert erbringt. Beim Elektrogesamtdienstleister Maréchaux ist er Mitglied der Geschäftsleitung Heinz Schweizer Region West. Das Unternehmen engagiert sich an verschiedenen Orten im Sport und sponsert den BSC YB seit fünf Jahren. Rund um das Wankdorfstadion hat Maréchaux verschiedene kleine Aufträge erledigt. In der Sky Lounge war die Firma für die Beleuchtungs- sowie Audio- und Videoinstallation verantwortlich. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone


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Das 333er-Spiel zu Gunsten der Youth Base Am 11. April fand in der Gstaad Lounge das beliebte 333er-Spiel statt, das auch in diesem Jahr wieder einen Reinerlös von knapp CHF 35‘000 zu Gunsten der Youth Base generierte. Die ca. 300 Teilnehmenden genossen neben der Verlosung der attraktiven Preise ein feines Nachtessen, nachdem YB-Sportchef Christoph Spycher mit einer Auskunft zur sportlichen Lage und der Bedeutung des YB-Nachwuchses eröffnete. Die YB-Spieler Fabian Rieder und Aurèle Amenda berichteten über ihren Weg von der Youth Base bis in die 1. Mannschaft – Pedro Lenz und Oli Kehrli rundeten den gelungenen Abend mit ihrer kulturellen Unterhaltung ab. vg

YB-Sportchef Christoph Spycher begrüsste die knapp 300 Teilnehmenden und eröffnete den Anlass.

Trainer und Staff der Youth Base, der Nachwuchsabteilung des BSC YB.

Alexander Weber (Advokatur Weber) beaufsichtigte im Vorfeld die Auslosung der Talons.

Christoph Schneider (Repavit AG) und Roman Grünig (YB).

Orlando Mordasini und Charles Beuret (YB) amüsierten sich sehr.


333er-Spiel

Fabian Rieder und Aurèle Amenda gaben Einblicke in ihre persönliche Entwicklung.

Raphael Bühler (Energie Wasser Bern) und Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG).

Zum Abschluss überreichte René Hitz (YB) ein YB-Trikot an Pedro Lenz und Oli Kehrli, die für kulturelle Unterhaltung sorgten.

Julia Schwitter und Rebecca Capeder.

Der BSC YB bedankt sich herzlich bei allen Preis-Sponsoren für die grosszügige Unterstützung.


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YB geht Immobil Vor einem Jahr wurde mit der YB Immo eine professionelle Immobilienplattform ins Leben gerufen, die aus einer Partnerschaft zwischen der Adlatus AG, der Immo Friedli AG und des BSC YB besteht. Als Projektleiter fungiert Marco Wölfli, der sich sowohl im Fussball- als auch im Immobiliengeschäft bestens auskennt. Der BSC YB will seinen Horizont ständig erweitern und ist seit einem Jahr auch im Immobilien-Geschäft tätig. Unter dem Label «YB Immo» bietet der Fussballverein gemeinsam mit seinen Partnern Adlatus AG und Immo Friedli AG sämtliche Leistungen von Verkauf, Beratung und Bewirtschaftung bis zu Architektur und Bau an. Als Repräsentant und Projektleiter konnte Marco Wölfli gewonnen werden. Der 39-Jährige ist beruflich bei Adlatus tätig und repräsentiert den BSC YB auch als Botschafter.

Wie kam es dazu, dass der BSC YB ins Immobilien-Geschäft einstieg? Marco Wölfli: Initiiert wurde das Projekt vom ehemaligen YB-VR Richard Gostony. Nach dem Einverständnis des YB-Verwaltungsrats führte er Gespräche mit Immobilienverwaltungen aus dem YB-Netzwerk. Die Wahl fiel schliesslich auf die Immo Friedli AG und die Adlatus AG. Aus meiner Sicht ist das die perfekte Lösung: Ich kann mit der neuen Aufgabe meine grössten Leidenschaften, Fussball und Immobilien, miteinander verbinden.

Du bist in Deinem Leben also nicht nur Bällen hinterhergehechtet. Wie sieht dein Bezug zu Immobilien konkret aus? Vor X Jahren habe ich eine Lehre als Hochbauzeichner absolviert. Das Interesse an Immobilien und architektonischen Gebäuden ist während meiner Spielerkarriere nie abgeflacht. Wenn ich mit meiner Frau einen

Spaziergang mache, schaue ich fast jedes Gebäude an und unterhalte mich oft mit ihr darüber. Vor ungefähr zehn Jahren stieg ich wieder aktiv ins Geschäft ein, das war für mich ein guter Ausgleich zum Sport – und eine gute Vorbereitung auf die Karriere nach dem Fussball. Seit April 2021 bin ich nun bei der Adlatus AG als Mitinhaber involviert.

Was fasziniert dich so sehr an Liegenschaften? Die Vielfältigkeit und die Individualität. Auf den ersten Blick sieht man, was man hat – die verschiedenen Stilrichtungen verleihen Leben. Beim Betrachten eines Gebäudes werden automatisch verschiedene Emotionen erweckt – genau gleich wie beim Betrachten eines Fussballspiels.


YB Immo

Die «YB Immo» besteht nun seit einem Jahr. Welche Dienstleistungen können Kunden bei dieser Plattform in Anspruch nehmen? Wir bieten individuelle Beratung sowie Unterstützung in der Bewirtschaftung und dem Verkauf von Liegenschaften an. Zudem erstellen wir Verkaufskonzepte und vermitteln geeignete Kaufinteressenten oder Kaufobjekte. Diese kommen aus unserem Netzwerk, das dank den drei Partnern enorm breit ist. Die Plattform soll einen Mehrwert für die Region Bern und speziell für die ganze YB-Familie schaffen.

Wohin möchte das Projekt in ein paar Jahren kommen? Noch befinden wir uns am Anfang unserer Geschichte. Der Start war aber schon vielversprechend: Wir konnten über die YB Immo bereits mehrere Wohnungen verkaufen und haben derzeit ein Mehrfamilienhaus in der Pipeline. Darüber hinaus erhielten wir zahlreiche positive Rückmeldungen. Wir gehen Schritt für Schritt bodenständig unseren Weg. eg

Welchen Nutzen erbringt der Einstieg ins Immobiliengeschäft dem BSC YB? Auch YB kann von einer Netzwerkerweiterung profitieren. Ich finde es toll, dass sich der Verein öffnet und breiter denkt. Zudem werden die Erträge, die der Klub mit der YB Immo generiert, vollumfänglich in die Nachwuchsförderung fliessen. Davon wird der BSC YB noch lange profitieren können, da der Immobilienhandel auf einer grossen Nachhaltigkeit basiert.

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Über die «YB Immo» konnten bereits mehrere Wohnungen verkauft werden, ein Mehrfamilienhaus ist in der Pipeline.


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Eine typische «Jurasüdfuss-Karriere» Seit über 30 Jahren ist Raphaël Pilloud im Bereich der beruflichen Vorsorge tätig. Mit der Aare Vorsorge berät und betreut er Unternehmen in Fragen rund um das BVG. Einen Ausgleich zu seinem Berufsleben findet der Grenchner jeweils in der Presidents Lounge. Die Tage und Wochen von Raphäel Pilloud sind durchgeplant. Das ist auch von Nöten, ist er beruflich doch ständig auf Achse. Eine Kundenbetreuung hier, ein Geschäftsessen da. Dazu ein rund 40-minütiger Arbeitsweg von Grenchen nach Bern. Pilloud nutzt die Anreise für erste Telefongespräche, ehe der Tag

nach der Ankunft in der Hauptstadt so richtig los geht. Um alles unter einen Hut zu bringen, setzt er auf Blockzeiten. Handlungsbedarf beim BVG Von seinem Know-How und der grossen Erfahrung wird täglich viel abverlangt, weil er als Geschäftsführer der Aare Vorsorge AG viel Verantwortung trägt. Die Firma tritt als Experte im Bereich der beruflichen Vorsorge auf und sucht für Unternehmen massgeschneiderte Finanz- und Vorsorgelösungen. Die professionelle Beratung und Betreuung sowie das Beantworten von

Fragen rund um das BVG steht an oberster Stelle. Entsprechend ihres Namens ist sie «entlang des Flussverlaufs der Aare» das führende Beratungsunternehmen im Bereich der beruflichen Vorsorge. Als Pilloud eine Portrait-Broschüre in die Hand nimmt und versucht, den zwei anwesenden Laien die Haupt-Aktivitäten seiner Firma in einfachen Worten zu erklären, ist er in seinem Element. Wortgewandt und gestikulierend erzählt er, dass im Bereich der beruflichen Vorsorge das Thema während vielen Jahren vernachlässigt wurde. «Noch heute besteht bei sieben von zehn Konzernen in diesem Gebiet starker

«Wir spezialisieren uns auf ein Gebiet, dafür machen wir es richtig»


Presidents Club - Raphaël Pilloud


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Presidents Club - Raphaël Pilloud

Handlungsbedarf», nennt Pilloud sogleich auch Zahlen. Die Komplexität der beruflichen Vorsorge wird umso klarer, je mehr er bei seinen Ausführungen in die Tiefe geht. So dürfte es vielen Verantwortlichen von Firmen ergehen, wenn sie sich damit näher auseinandersetzen. Nachgesagtes Dealmaker-Talent Die Hauptaufgabe der Aare Vorsorge besteht darin, ihren Klienten eine verständliche Übersicht über die vorhandene Situation zu verschaffen. Sie analysiert, berät und sucht die beste Lösung. Dabei kommen die Schlagwörter Transparenz, Vertrauen und Effizienz zum Zug. «Wir spezialisieren uns auf ein Gebiet, dafür machen wir es richtig», formuliert es Pilloud. «Wir wollen viel von unserem Kunden wissen und setzen uns mit ihm auseinander. Die konstante Betreuung verschafft Effektivität, die wiederum dazu führt, dass wir nur sehr wenige Kunden verlieren.» Die noch junge Aare Vorsorge sei ständig am Wachsen. Dass er selber einmal eine eigene Firma führen würde, und dies erst noch im Versicherungswesen, war in seiner Jugend noch nicht absehbar. Der heute 55-Jährige wuchs in Grenchen auf und startete nach der Schule eine in seinen Worten ausgedrückte «typische Jurasüdfuss-Karriere». Als Elektro-Software-Entwickler machte er seine ersten Gehversuche im Berufsleben. Dort habe er gelernt, richtig zu arbeiten, sagt Pilloud. Später zog es ihn Richtung Bankensystem, bei einem Engagement in einer Privatbank erkannten Arbeitskollegen sein Talent fürs Handeln und sagten

ihm «Dealmaker»-Qualitäten nach. Es war der Anfang vom Einstieg in die Versicherungsbranche, ab 2015 trat er auch als Vorsorge-Partner auf. Ausserdem sammelte er beruflich und lebensinhaltlich wertvolle Erfahrungen im sonnigen Lugano. Blick auf den Bundesplatz Nach einer längeren Anstellung bei der Helvetia Versicherung entschied sich Pilloud für die Unabhängigkeit und gründete mit Gleichgesinnten die Aare Vorsorge. Im letzten Jahr erfolgte für das Geschäft der Umzug an den Bärenplatz im Herzen Berns. Hier finden Pilloud und seine Mitarbeiter exzellente Arbeitsbedingungen vor, auch weil das Unternehmen mittlerweile ein Kooperationspartner der v.Fischer Investas Gruppe ist und trotz Unabhängigkeit von dessen Renommee profitieren kann. In den neuen Büroräumlichkeiten fühlen sich Pilloud und sein Team pudelwohl, ein Blick aus dem Fenster bietet eine tolle Aussicht auf das Bundeshaus - dort wo Politiker Diskussionen um neue Gesetze führen. Der Bundesplatz. Er lässt Pilloud gleich noch von etwas anderem träumen. Von der rauschenden Meisterfeier des BSC YB im Jahr 2018. Auch wenn er sein Büro noch an einem anderen Ort hatte, erinnert er sich gerne an den Tag des ersten Meistertitels nach einer 32-jährigen Durststrecke zurück. Erlebt hat er das entscheidende Spiel gegen den FC Luzern in der Presidents Lounge. «Diesen Tag mit dieser unglaublichen Atmosphäre und dieser enormen Erleichterung, die bei allen spürbar war, werde ich nie mehr vergessen», erzählt Pilloud.

Positiver Blick in die neue Saison Mit Kollege Didi Wyss, ebenfalls Mitglied des Presidents Clubs, habe er die ganze Nacht durchgefeiert, die Stimme und das Energielevel litten am nächsten Tag. Als waschechter Grenchner hegte er schon früh einen Bezug zum Fussball und dessen ansässigen FC. Er war selber auf dem grünen Rasen aktiv, seine zwei Söhne fingen auch bald mit Fussballspielen an. Berührungspunkte mit den Young Boys gab es, wenn auch eher schleichend, immer wieder. Beispielsweise, als bei YB mit Marco Wölfli während Jahren der «weltbeste Goalie aus Grenchen», wie es Pilloud ausdrückt, zwischen den Pfosten stand. Spätestens seit dem Eintritt in die Presidents Lounge haben die Young Boys einen festen Platz in seiner Agenda. Wenn immer möglich ist er an den Spielen im Wankdorf und manchmal sogar mit Kollegen an Auswärtspartien - präsent und schaut sich das Geschehen mit viel Interesse an. «Fussball verbinde ich mit Leben, Freude und Emotionen», meint er. Dazu gehören auch negative Erfahrungen, wie sie die bald zu Ende gehende Meisterschaft (aus Berner Sicht) mit sich brachte. Pilloud beweist aber seinen Fussballsachverstand, indem er sagt: «Ich bin sicher, dass Christoph Spycher und sein Team die richtigen Schlüsse ziehen werden und YB nächste Saison mit einem neuen Team wieder angreift.» Schliesslich will er bald wieder einmal eine Meisterfeier miterleben. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone


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Gute Laune an den YB-Frauen-Playoffs Zum Playoff-Viertelfinal-Hinspiel der YB-Frauen gegen den FCZ kamen am 7. Mai 1‘500 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Stadion Wankdorf. Dazu zählten auch die Sponsoren der YB-Frauen – Dresspartner und Gönner – für welche in der Valiant Lounge ein VIP-Anlass durchgeführt wurde. Die knapp 80 Personen genossen das familiäre Ambiente sowie das gemeinsame Dinner mit den Spielerinnen nach dem Match. General Manager Sandra Betschart gab nach dem Spiel ein Update zur aktuellen sportlichen Lage, aber auch zu den strukturellen Entwicklungen sowie mittelfristigen Ambitionen der YB-Frauen, für welche der Playoff-Viertelfinal gegen den FC Zürich Endstation bedeutete.

Andreas Grolp (finam software&solutions ag) und Ernst Graf (YB-VR).

sh

YB-Frauen-Hauptpartner Visana war mit einer 25-köpfigen Delegation vor Ort.

Gesamthaft 1‘500 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten das Playoff-Spiel der YB-Frauen.

Sandra Betschart und Maurizio Della Mura (Visana).


Highlight-Match der YB-Frauen

Flavia Wasserfallen (Mitglied des Nationalrats), Ernst Graf (YB-VR) und Vania Kohli (YB-Frauen-Beirat).

Beat und Fabienne Hutmacher (Malerei Hutmacher GmbH) mit Shenia Schmid (YB-Frauen).

Sandra Betschart (YB-Frauen) im Gespräch mit René Hitz (YB).

Nach dem Spiel dinierten die YB-Spielerinnen gemeinsam mit den Partnern der YB-Frauen.

Michel Zimmerli und Jörg Schüpbach (beide LAMBDA Dämmtechnik AG) mit Sina Schüpbach (YB-Frauen). Martin Schneider (ms medium satz+druck gmbh) und Laura Schreurs (YB-Frauen).

Der YB-Mädchenfussball wird unterstützt durch die Burgergemeinde Bern

Meret Wenger (Stadt Bern) und Brigitte Schmid (Speakerin YB-Frauen).


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Caroline Chevin im Interview

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ie erfolgreiche Schweizer Soulsängerin beglückt uns an der Mad Pride 2022 mit ihren neuen Songs wie auch mit bekannten Hits.

Du bist Hauptact bei der diesjährigen Mad Pride, wieso ist es dir wichtig, Teil dieses Events zu sein? Weil ich finde, dass in der heutigen Zeit zu wenig offen über mentale Gesundheit und auch Krankheit gesprochen wird. Es ist aber wichtig, da ein grosser Anteil unserer GeMit dem Album «Back In The Days» gewann sellschaft davon betroffen ist, direkt oder indirekt. Und ich Caroline Chevin einen Swiss Music Awards finde es ist sehr dringend, dass wir dieses Tabu brechen in der Sparte «Best Breaking Act». Auf ihrem und offen darüber reden.

letzten Album «Hey World» gewährte Caroline Chevin tiefe Einblicke in ihre ganz persönliche Welche Rolle nimmt die Musik ein, wenn es um deine Emotionswelt.

eigene psychische Gesundheit geht? Jetzt meldet sie sich zurück, mit neuen Songs Ich habe schon immer gesagt, dass Songs schreiben und dem neuem Album «Note To Self» im Ge- und die Musik selbst, mir schon viel Geld gespart hat. päck. Im Frühling 2022 nahm sie im TV bei Mit Musik konnte ich viele Erfahrungen verarbeiten und der Erfolgssendung «Sing meinen Song – Das brauchte dadurch keine professionelle Unterstützung. Das heisst Musik hält mich mental gesund, weil man durch Schweizer Tauschkonzert» teil.


sie schwierige Sachen verarbeiten kann. Man kann in der Musik Emotionen ausdrücken, in dem man sie hört oder selber schreibt. Musik trägt einen grossen Anteil zu meiner mentalen Gesundheit bei. Du hast deinen Ehemann an Suizid verloren. Was hat dich unterstützt bei der Verarbeitung dieses Verlustes? Ja, das ist eine schwierige Frage, verschiedene Dinge, sicher mein Sohn, der da war, der die Mutter brauchte, noch mehr als je zuvor. Dies hat mir sicher sehr stark geholfen, einfach einen Sinn im Leben zu haben, um weiterzumachen. Aber ich glaube was auch sehr wichtig ist, ist eine gesunde Ernährung, ein sportlicher Ausgleich zu haben, damit die Balance gehalten wird zwischen zu viel Stress und einfach allem, das einem mental nicht guttut.

Du hast mehrere Jahre im Ausland gelebt, in Neuseeland. Gibt es zentrale Unterschiede im Vergleich zu der Schweiz im Umgang mit der Thematik Suizid? Prävention ist ein grosses Thema in Neuseeland, da die Suizidrate viel zu hoch ist. Es sind sehr viele Personen betroffen, man ist sehr aktiv. Es gibt eine grosse Kampagne, in der sich Persönlichkeiten einsetzen. Dies ist in einem Fall ein Komiker, der selbst von Suizidgedanken betroffen ist, der dies mit Aktionen in der Öffentlichkeit sehr gross AUFGEZOGEN HAT )CH lNDE SIE SIND SEHR AKTIV UND MACHEN dies auf eine gute Art. Das wünsche ich mir auch für die Schweiz.

Was ist die Mad Pride? Gemeinsam für die psychische Gesundheit! Die Mad Pride lehnt sich an den Geist der Gay Pride an und zielt auf die gesellschaftliche Enttabuisierung von psychischen Krankheiten und die Sensibilisierung für die psychische Gesundheit ab.

BERN, 18. JUNI 13 UHR WAISENHAUSPLATZ

Wann? Die nationale Mad Pride 2022 lNDET AM Samstag, 18. Juni, in Bern statt; mit einem farbigen Umzug durch die Berner Altstadt und anschliessendem Fest auf dem Bundesplatz mit Musik, Reden und Marktständen. 13.00 Uhr – Besammlung am Unteren Waisenhausplatz 13.30 Uhr – Start der Parade durch die Berner Altstadt 14.30 Uhr – Eintreffen am Bundesplatz

MAD PRIDE 2022 Bring deinen Vogel mit!

Live auf dem Bundesplatz 14.50 Uhr – Lila Loure – Folk Noir Indie aus Bern 15.10 Uhr – Lucas Fischer – Ex-Kunstturner, Sänger, Tänzer 15.40 Uhr – Caroline Chevin – Schweizer Soulsängerin 16.15 Uhr – Darbietungen in der KreativZone von Living Museum Wil und Dancing in the Dark Komm mit allen deinen Bekannten, Freund*innen, Kolleg*innen! Wir freuen uns auf dich!

www.madpride.ch Claude Kuhn | Hohn

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News aus dem Fussball-Business Wefox ist neuer Rückensponsor bei der AC Milan Die digitale Versicherungsplattform Wefox wirbt ab sofort als «Official Insurance Partner» und Rückensponsor bei AC Mailand. Im Rahmen der Partnerschaft erhält der YB Premium Partner die prominente Werbefläche auf dem Trikotrücken des italienischen Erstligisten unterhalb der Spielernummer sowie Präsenzen auf den klubeigenen Digitalkanälen und ein umfassendes Hospitality-Arrangement.

Lionel Messi wird globaler Markenbotschafter von Socios.com Socios.com, der Fan-Engagement-Partner von YB, hat Lionel Messi als neuen Markenbotschafter vorgestellt. Im Rahmen der Partnerschaft wird der mehrfache Weltfussballer die Plattform mindestens bis 2025 als globaler Ambassador medial vertreten. Mit der Verpflichtung von Messi baut Socios.com seine Präsenz im internationalen Profisport weiter aus. Cazoo ersetzt Schwarzwaldmilch als Hauptsponsor des SC Freiburg

Borussia Dortmund und SIGNAL IDUNA verlängern Partnerschaft Fussball-Bundesligist Borussia Dortmund und die SIGNAL IDUNA-Gruppe haben ihre langjährig bestehende Zusammenarbeit vorzeitig bis 2031 verlängert. Im Rahmen der Partnerschaft wird der Versicherungs- und Finanzdienstleister weiterhin als Namensgeber des SIGNAL IDUNA PARKS werben.

Der Online-Autohändler Cazoo wird zur kommenden Spielzeit 2022/23 neuer Haupt- und Trikotsponsor des SC Freiburg. In diesem Zuge erhält Cazoo neben der prominenten Werbefläche auf der Trikotbrust umfangreiche Werberechte bei den Heimspielen des Bundesligisten im Europa-Park Stadion. Cazoo folgt als Hauptsponsor des SC Freiburg auf die Molkerei Schwarzwaldmilch, die ab der kommenden Saison als «Exklusivpartner» des Klubs wirbt und damit ihr Engagement reduziert.


News aus dem Fussball-Business

FC Basel 1893 und Macron beschliessen Ausrüster-Partnerschaft Der FC Basel und der italienische Sportartikelhersteller Macron haben eine langfristige Ausrüster-Partnerschaft vereinbart. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Macron den FCB ab der kommenden Spielzeit und mindestens bis 2028 mit Trainings- und Spielbekleidung ausstatten. Der in Bologna beheimatete Sportartikelhersteller folgt auf das fränkische Unternehmen Adidas, das seinen auslaufenden Vertrag zum Ende der laufenden Spielzeit nicht verlängern wird.

GOAT neuer Ärmelsponsor von Paris Saint-Germain Die Lifestyle-Plattform GOAT wirbt ab der kommenden Spielzeit als Ärmelsponsor von Paris SaintGermain. Im Rahmen der Partnerschaft erhält der Spezialist für Sneaker und Lifestyle-Bekleidung die prominente Werbefläche auf dem Trikotärmel und der Trainings- und Aufwärmbekleidung des französischen Fussball-Erstligisten.

Delegiertenversammlung des FC Barcelona ratifiziert Partnerschaft mit Spotify Die ausserordentliche Delegiertenversammlung des FC Barcelona hat die beschlossene Partnerschaft des LaLiga-Klubs mit dem Musik-Streamingdienst Spotify ratifiziert. Im Rahmen der Zusammenarbeit wirbt das schwedische Unternehmen ab der kommenden Spielzeit und mindestens über die kommenden vier Saisons als Haupt- und Trikotsponsor des Klubs. Neben der prominenten Werbefläche auf dem Dress sichert sich das schwedische Unternehmen langfristig die Namensrechte am Camp Nou, der Heimspielstätte des FC Barcelona.

FIFA verpflichtet Gelson Fernandes Der Weltfussballverband FIFA hat den ehemaligen Schweizer Nationalspieler Gelson Fernandes als Director Member Associations Africa verpflichtet. Er wird seine neue Tätigkeit am 1. August aufnehmen und kommt vom FC Sion, wo er seit Juni 2021 als Vizepräsident tätig ist. In seiner aktiven Karriere spielte Fernandes unter anderem für Manchester City, Stade Rennes sowie für die Bundesligisten Eintracht Frankfurt und SC Freiburg. sh


3 Fragen 3 Antworten

Bojan Milutinovic Sales Director Professional, Signify Switzerland AG

Auf die Saison 2021/22 wurde im Wankdorf auf LED-Beleuchtung mit Philips-Produkten umgerüstet, was bedeutete dies für die Firma Signify? Als Weltmarktführer im Bereich Licht konnten wir als Signify unsere jahrzehntelange Expertise und Erfahrung im Bereich Stadion-Beleuchtung zur Verfügung stellen. In Zusammenarbeit mit YB wurde eine Beleuchtungsanlage geplant und realisiert, welche die strengen Anforderungen der UEFA erfüllt. Das Wertvollste an unserer Partnerschaft basiert jedoch darauf, dass wir es gemeinsam mit YB geschafft haben, das ausserordentliche Potential der LED-Beleuchtung vollumfänglich zu nutzen. Durch die digitale Ansteuerung der LED-Leuchten werden Lichtszenarien ermöglicht, welche das Stadionerlebnis bereichern und attraktivieren. Durch den Einsatz hocheffizienter LEDs wird eine Einsparung von 68 Prozent des Energieverbrauchs erzielt und somit zu einer Reduktion des jährlichen CO2-Ausstosses um 20,5 Tonnen beigetragen.

Im Rahmen des Sponsorings als Silberpartner nutzen sie u.a. die VIP-Bereiche als Kundenbindungsplattform, wie haben Sie und Ihre Gäste die Matchbesuche erlebt? Jedes einzelne Kundenevent im Rahmen des Hospitality-Angebots war ein Highlight für sich! Besonders hervorheben möchten wir die Bestrebungen seitens YB, auch unter erschwerten Bedingungen und COVID-Restriktionen das Angebot aufrecht zu erhalten und dabei jederzeit die Sicherheit und Gesundheit der Besucher in den Vordergrund zu stellen. Dies hat uns in der Entscheidung geholfen, Matchbesuche mit Kunden und Partnern auch in dieser Zeit durchzuführen. Der ausserordentliche Service hat sowohl bei uns wie auch bei unseren Kunden einen sehr starken Eindruck hinterlassen und ermöglicht uns, auch in einem angenehmen Rahmen die Kundenbeziehungen zu stärken.

Wie beurteilen Sie sportlich die aktuelle Saison, nach vier überragenden Saisons? Wir tun gut daran, uns den letzten Teil der Frage immer wieder als Prämisse vors Auge zu führen. Die aktuelle Saison hatte sicher auch Segmente, mit welchen man nicht zufrieden sein darf. Jedoch vergisst man sehr schnell die vier Saisons davor, eine erfolgreiche Champions League-Kampagne und eine Mannschaft, welche erneut junge Spieler entwickeln konnte. Wir sind überzeugt, dass die sportliche Leitung einen Weg finden wird, um YB wieder ganz an die Spitze zu führen und damit den langfristigen Erfolg zu sichern. rh


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Das YB-Museum und die Leidenschaft dahinter Charles Beuret und René Hitz – zwei Urgesteine des BSC Young Boys – rücken seit vielen Jahren die Tradition und die Geschichte des Vereins ins Scheinwerfer­licht. Ab Sommer 2022 übernimmt Hitz die Position von Beuret als Leiter YB-Museum. Charles Beuret fand seinen Weg zum BSC Young Boys bereits in jungen Jahren: «Ich war schon als kleiner Knabe fasziniert vom Fussball. Ich las die Matchberichte in den Zeitungen und schnitt sie aus. Ab etwa zehn Jahren, es wird 1955 gewesen sein, ging ich dann selber ins Wankdorf – du musst wissen, früher konnte man das noch ohne Begleitung einer erwachsenen Person tun (schmunzelt).» Als Zuschauer in der Ära Sing mit den vier Titeln und später als Journalist war Beuret immer voll im Geschehen mit dabei. Schon als Gymnasiast

René Hitz (links) und Charles Beuret.

verfasste er kleine Berichte für diverse Zeitungen und aus Hobby wurde schliesslich Beruf. Er fasste Fuss im Sportjournalismus, war bereits mit 25 Jahren Redaktor bei den damaligen «Tages-Nachrichten TN», welche schliesslich via Berner Nachrichten BN zur heutigen Berner Zeitung BZ wurde. 1979 wechselte Beuret zum «Bund», wo er 27 Jahre – zuletzt als Nachrichten- und Produktionschef – blieb, immer aber über den BSC Young Boys berichtete. Nachdem das Stade de Suisse eröffnet worden war, nahm Beuret das Angebot des damaligen CEOs Stefan Niedermaier gerne an, hier ein Museum für YB zu schaffen, um die Geschichte des Vereins zu dokumentieren. Seine Kontakte zu ehemaligen Spielern und Funktionären kamen ihm dabei entgegen. Diverse Fundstücke und Schätze aus der Vergangenheit fanden so den Weg zurück ins Wankdorf.


Über uns: Charles Beuret und René Hitz

Seine Arbeit als Kurator des YB-Museums erledigte er in einer ersten Phase in einem 50-Prozent-Pensum, doch daraus wurden bald 100 Prozent für YB. Beuret verliess den «Bund» nun endgültig, um seine letzten Berufsjahre vor der Pensionierung als Medienverantwortlicher beim BSC Young Boys zu verbringen. 2009 wurde er schliesslich von Albert Staudenmann abgelöst. Bis heute aber ist Charles Beuret dem BSC Young Boys als Museums-Leiter, Autor und Verfasser diverser Artikel in den YB-Büchern und -Magazinen erhalten geblieben. René Hitz – baldiger Nachfolger als Leiter YB-Museum – arbeitet zurzeit als Account Manager Sales in der Abteilung Sponsoring. Auch er ist seit langer Zeit mit YB verbunden: «Wie Charles ging ich in jungen Jahren schon an die YB-Spiele.» Bevor er seine Arbeit beim BSC YB begonnen hatte, arbeitete er bei Puma als Head of Sales. Durch seinen emotionalen Bezug zu YB, entstand eine erfreuliche Zusammenarbeit mit dem Verein. Gemeinsam mit Stefan Niedermaier wurde zur Rückrunde 2007 ein Ausrüstervertrag mit Puma unterzeichnet. «Als ich dann bei YB im Verkauf und Sponsoring begann, war es mein Ziel und Traum, das Flair für die VereinsTradition zu leben und später einmal den Lead im YBMuseum zu übernehmen. Charles hat mich sofort stark integriert und ich durfte ein Konzept mit Museums-Partnern umsetzen», so Hitz. Im Sommer 2022 wird er pensioniert und bleibt YB in der Nachfolge von Charles Beuret als Museums-Leiter und Account Manager Sales (50%) erhalten. Beuret erzählt: «Als wir das Museum 2006 eröffneten, war der Sieg in der Meisterschaft 1986 das Grösste. Die Zeiten haben sich jedoch geändert. Das heutige Publikum ist vor allem am Erfolg der letzten vier Jahre interessiert.» Dies aufzurollen und Platz für die Gegenwart zu schaffen sei enorm wichtig und deshalb käme die Nachfolge gerade richtig: «Ich bin nun 77 Jahre alt und irgendwie fehlt mir der Mumm für so ein Projekt (lacht).» Beuret bleibt YB erhalten und wird Hitz bei den neuen Projekten unterstützen: «Es gilt nun vieles aufzuarbeiten. Ich freue mich und bin sehr froh, dass Charles mir weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht.» Die Fundstücke und Geschichten im Museum sind mit vielen Erinnerungen und Emotionen verbunden. Aus diesem Grund hinterlässt der Besuch im YB-Museum meist einen bleibenden Eindruck. Beweis dafür sind sieben

Das Trikot von Hans Kämpfer (1903).

prall-gefüllte Gästebücher mit nur positiven Einträgen und ganz viel Lob von Besucherinnen und Besuchern. Eines der vorhin erwähnten Fundstücke ist das schweizweit älteste Fussballdress aus dem Jahr 1903. Es gehörte dem ehemaligen YB-Stürmer und Berner Idol Hans Kämpfer. «Auf dieses Leibchen sind wir besonders stolz», erwähnt Beuret. Nun gilt es die Gegenwart zu verewigen und die vier geschichtsträchtigen Meistertitel und das Double für viele zukünftige Generationen greifbar und unvergesslich zu machen. Die beiden freuen sich auf den Aufschwung im 2023, wenn der Berner Sport Club Young Boys sein 125-jähriges Bestehen feiern darf. Das Jubiläumsjahr werde sicherlich sehr grosses Interesse wecken und die Tradition des Clubs in und um Bern noch einmal stark aufleben lassen. Auf die Frage, was seine erste Amtshandlung als neuer Leiter im YB-Museum sein werde, scherzt René Hitz: «Zuallererst werde ich Charles auf ein Bier einladen (lacht).» dg


IT PARTNER Aebi AG

Geschäftsleiter Thomas Aebi und das IT PARTNER Team. (Foto: Hanna Maunus)

Von Unternehmer, für Unternehmer Für die letzte Publireportage im November 2018 stand Thomas Aebi noch allein vor der Kamera. Seither hat sich bei der IT PARTNER Aebi AG einiges getan und es blicken nun sieben Mitarbeiter ins Objektiv. Dies ist jedoch nicht die einzige Entwicklung, welche beim Digitalisierungs- und ERP-Spezialisten stattgefunden hat. Auch die Projekte sind deutlich vielseitiger und anspruchsvoller geworden. Eine Erfolgsgeschichte. Ganze 8 Jahre ist es nun schon her, seit Thomas Aebi 2014 im Alleingang die IT Partner Aebi GmbH gegründet hat. Doch während sich YB zum Serienmeister entwickelt hat, ist auch bei IT PARTNER einiges gegangen. Aus einer GmbH wurde eine AG. Aus einer One-Man-Show wurde ein 7-köpfiges Team. Aus 50 Kunden in allen möglichen Branchen wurden über 80 und aus einer ERP-Lösung wurden zwei.

Best-In-Class Dienstleistungen und persönliche Betreuung Nicht verändert hat sich jedoch die grösste Stärke der nun IT PARTNER Aebi AG: der persönliche und unkomplizierte, aber dennoch seriöse und pflichtbewusste Kontakt zu den Kunden. Mit langjähriger Erfahrung und tiefem Expertenwissen berät und unterstützt die Firma bei der Analyse, Strukturierung und Optimierung jeglicher softwaregestützter Unternehmensprozesse und führt Digitalisierungsprojekte von der Erstellung von Pflichtenheften, Lösungsansätzen und Konzepten bis zur Installation, Parametrisierung, Implementierung und Schulung durch. IT PARTNER kommt auch immer dann zum Einsatz, wenn andere an ihre Grenzen stossen. So ist die Firma berühmt für ihre spezialangefertigten Erweiterungen und Schnittstellen, die dann zum Einsatz kommen, wenn die Standard-Software für die


Publireportage

Kundenanforderung nicht flexibel genug ist. Dabei kann auf die schweizweit erfahrensten und kreativsten Köpfe der Branche zurückgegriffen werden. Beispielsweise hat IT PARTNER dieses Jahr das Senden von Benachrichtigungen aus Infoniqa ONE 200, ehemalig Sage 200 Extra, ans Email-Postfach realisiert (NotificationPro). Nach dem Projekt sorgt die innovative Support-Dienstleistung AssistancePro by IT PARTNER dafür, dass niemand im Regen stehen gelassen wird. Mit einer aus der Lizenzinvestition abgeleiteten jährlichen Gebühr kann neben der herkömmlichen Software-Wartung auch gleich die Assistance dazugebucht werden. Damit kommt der Kunde in den Genuss eines jährlichen Kontingents von Dienstleistungsstunden zu Spitzenkonditionen, welche für jegliche Dienstleistungen der IT PARTNER Aebi AG eingesetzt werden können. Falls es einmal brennen sollte, erhält der Kunde mit AssistancePro zudem auch den Zugang zur Hotline und somit einen direkten Draht in die IT PARTNER Büros. Denn eines wird grossgeschrieben: Bei IT PARTNER nimmt immer jemand das Telefon ab. Partner der Wahl für Sportunternehmen Anfang 2020 hat IT PARTNER bei den BSC Young Boys Infoniqa ONE 200 in Verbindung mit dem Dokumentenmanagement-System Proxess eingeführt. Seither laufen beim Schweizer Meister ein Grossteil der Prozesse von der Auszahlung der Löhne bis zur Buchhaltung volldigital.

Von oben nach unten: Thomas Aebi, Othmar Stöckli, Tannaz Hashemi, Christian Lang, Rémy Lang, Arta Imeri und Simon Jansen. (Foto: Hanna Maunus)

Neuzugang Abacus Ab sofort implementiert und supportet IT PARTNER Aebi

Was mit YB angefangen hat, hat sich inzwischen zu einer der Kernkompetenzen der IT PARTNER Aebi AG entwickelt. Mittlerweile schätzen auch weitere grosse Sportklubs die branchenspezifische Erfahrung und das Erlebnis, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der ihre Bedürfnisse versteht.

AG neben Infoniqa ONE 200 auch das Abacus ERP-System.

IT PARTNER sorgt bei YB übrigens nicht nur für reibungslose und effiziente digitale Abläufe im Backoffice, sondern ist auch stolzer YB Partner wie auch Unterstützer des YB-Museums und der Nachwuchsunterkunft «YBHuus» als Youth Base Partner.

Das neue Abacus-Team wird angeleitet durch Arta Imeri,

Damit hat IT PARTNER für noch mehr Firmen die richtige Lösung auf Lager. Abacus ist eine der markt- und technologisch führenden Businesssoftwares und wird in der Schweiz für die Schweiz entwickelt. Dadurch ist die Lösung perfekt auf die Bedürfnisse der hiesigen KMUs angepasst.

welche tatkräftige Unterstützung von Tannaz Hashemi erhält. Die beiden Finanz- und Personal-Spezialistinnen haben in den letzten Monaten intensive Schulungen beim SoftwareHersteller besucht und IT PARTNER Aebi den Titel «Abacus Classic Partner» beschert. Doch all das soll nur der Anfang sein. Die sieben IT PARTNER arbeiten schon wieder mit aller Kraft daran, in der nächsten Publireportage wieder so viel Neues berichten zu können.


Stadion Wankdorf Einzigartige Möglichkeiten für Ihre Events und Kongresse. Gerne beraten wir Sie persönlich unter 031 344 88 20 oder events@bscyb.ch. Wir freuen uns auf Ihre Reservation!

Die Valiant Lounge • Bietet mit Theaterbestuhlung Platz für bis zu 700 Personen, durch eine Trennwand lässt sie sich in zwei kleinere Räume unterteilen. • Ist der grösste Plenarsaal im Stadion und wird dank grosszügigen Fensterfronten von zwei Seiten mit Tageslicht durchflutet. • Eignet sich durch ihre Vielseitigkeit bestens für Kongresse, Bankette, Versammlungen und Diplomfeiern. Die Gstaad Lounge • Ist der grösste VIP-Bereich im Stadion und bietet eine Fläche von über 1’900m2. • Die fünf Zonen erlauben es, den Raum in verschiedene Themenwelten einzuteilen und ist somit der ideale Ort um Seminare und Bankette zu kombinieren. • Der einmalige Ausblick durch die grossen Glasfronten ins Stadioninnere bietet einen edlen Rahmen für Ihren Event.

Das Media Center • Bietet mit seiner quadratischen Form Platz für 150 Personen in Theaterbestuhlung oder für 90 Personen mit Seminarbestuhlung. • Die moderne Einrichtung und technische Infrastruktur schafft ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Anlass. • Die angrenzende Lobby kann als Empfangsoder Apérobereich für bis zu 100 Personen genutzt werden.


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YBusiness

Nachspielzeit Die KPT ziert künftig den Rücken des YB-Trikots Im Sommer 2021 ist der Berner Krankenversicherer KPT als Premium Partner beim BSC Young Boys eingestiegen. YB freut sich sehr, dass die KPT ab der Saison 2022/23 nun auch auf dem Dress präsent sein wird – der frühzeitig verlängerte Vertrag läuft bis 2026. In der September-Ausgabe des YBusiness folgt eine detaillierte Berichterstattung zur ausgebauten Premium-Partnerschaft.

Wanja Greuel (YB), Thomas Harnischberg (CEO, KPT), Stefan Burkhalter (Leiter Kunden, KPT), Marc Bissig (Leiter Marketing & Kommunikation, KPT) und Roman Grünig (YB).

YB gratuliert Mujinga Kambundji zu ihrem historischen Sieg Die Bernerin Mujinga Kambundji holte an der Leichtathletik-HallenWM in Belgrad sensationell Gold über 60 m. Sie blieb mit 6,96 s nur vier Hundertstel über dem Weltrekord aus dem Jahr 1993. Nur drei Athletinnen waren in der Geschichte über diese Distanz in der Halle jemals schneller als Mujinga Kambundji. In den Lokalitäten des gemeinsamen Partners Visana überreichte René Hitz (YB) im Namen der YB-Frauen ein unterschriebenes Trikot – anlässlich der Ehrung durch den Förderverein des Stadtturnvereins Bern.

Mujinga Kambundji nimmt das YB-FrauenTrikot von René Hitz (YB) entgegen.


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YBusiness

Neue Organisation bei Hirslanden Bern Hirslanden Bern hat per 1. April 2022 alle drei Klinikstandorte unter einer einheitlichen Direktion vereint, namentlich die Klinik Beau-Site, das Salem-Spital und die Klinik Permanence. Mit der neuen Organisation fördert der YB-Goldpartner eine engere Zusammenarbeit zwischen den Kliniken und nutzt Synergien für das bestmögliche Leistungsangebot auf dem Platz Bern. Dr. Daniel Lüscher, Direktor der Hirslanden Klinik Beau-Site und des Salem-Spitals, ist seit dem 1. April 2022 auch für die Klinik Permanence verantwortlich. Dr. Daniel Lüscher führt die seit April 2022 organisatorisch vereinten drei Klinikstandorte von Hirslanden Bern.

Führungswechsel bei der BKW Der Verwaltungsrat der BKW AG hat Robert Itschner (55) zum neuen CEO ernannt. Der diplomierte Elektroingenieur und international erfahrene Industriemanager wird die erfolgreiche Strategie des YB-Silberpartners weiterführen und das Unternehmen als nachhaltige Energie- und Infrastrukturdienstleisterin weiter stärken. Der langjährige ABB-Manager Robert Itschner folgt auf Suzanne Thoma, die nach elfjähriger Tätigkeit bei der BKW AG von ihrer CEO-Funktion zurückgetreten ist.

Robert Itschner wird neuer CEO der BKW AG.


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YBusiness

Auto Marti gehört neu zur österreichischen Pappas Holding Felix Marti hat sich entschieden, seine Firma in eine grosse internationale Unternehmung zu integrieren und damit eine erfolgreiche Zukunftsperspektive zu schaffen. Das traditionsreiche Familienunternehmen wurde im Jahr 1848 von Jakob Rudolf Marti in Bern gegründet. Die Auto Marti AG ist für Vertrieb und Service der Marken BMW und MINI sowie für das Gebrauchtwagen- und Ersatzteilgeschäft verantwortlich. An den Standorten der Auto Marti AG in Bern-Niederwangen, Muri bei Bern und Thun sind 107 Mitarbeitende beschäftigt.

Auto Marti wurde von der Pappas Gruppe übernommen, der Name bleibt jedoch erhalten.

Hostessen-Abend im Hotel Ambassador Um an den YB-Heimspielen einen reibungslosen Ablauf in den VIP-Bereichen zu gewährleisten, stehen je nach Auslastung bis zu 35 Hostessen im Einsatz. Zum Saisonabschluss und als Dankeschön luden Hospitality Manager Estelle Bläsi und ihre Stellvertretung Veviély Gantenbein am 5. Mai alle Hostessen und Hosts zu einem Teamabend in das Hotel Ambassador ein.

Estelle Bläsi (YB, unten rechts), Veviély Gantenbein (YB, unten links) sowie die Hostessen und Hosts im Hotel Ambassador.


Nachspielzeit

Impressum Herausgeber BSC YOUNG BOYS AG

Daniel Krummen ist neuer Präsident des Club d‘or

Daniel Krummen beerbt Jürg Hunziker als Präsident des Club d‘or.

Anlässlich der GV vom 11. März 2022 wurde Daniel Krummen für den abtretenden Jürg Hunziker zum neuen Präsidenten des Club d‘or gewählt. Daniel Krummen ist Bereichsleiter Haustechnik und Geschäftsführer ad interim bei der Georg Fischer Rohrleitungssysteme (Schweiz) AG.

Der BSC YB bedankt sich herzlich bei Jürg Hunziker für die tolle Zusammenarbeit und freut sich, gemeinsam mit Daniel Krummen und den Mitgliedern des Club d‘or neue Projekte angehen zu dürfen.

Papiermühlestrasse 71 CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf Pascal Erne Gian-Andrea Giacometti Roman Grünig René Hitz 031 344 88 88, sales@bscyb.ch Design LS Creative GmbH

Die Schwob AG feiert grosses Jubiläum

Autoren Estelle Bläsi (eb)

Der langjährige YB-Partner Schwob feiert 2022 das 150-jährige Jubiläum. Die Hightech-Leinenweberei stellt seit 1872 in Burgdorf exklusive Textilien für die Hotellerie, Gastronomie sowie für Kliniken und Residenzen her. Produziert werden auch exklusive Servietten für den BSC YB, welche im Stadion und bei YB-Gastropartnern für ein gelbschwarzes Ambiente sorgen.

Pascal Erne (pe) Veviély Gantenbein (vg) Darja Geiser (dg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh)

Im Rahmen des Jubiläums lädt die Schwob AG am 13. August 2022 zu einem Tag der offenen Tür an ihrem Sitz im Emmental ein.

René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Simon Thomet (st) Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Mauro Mellone Remo Neuhaus Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2‘500 Erscheinung:

Stephan Hirt (CEO, Schwob AG), René Hitz (YB) und Manuel Küng (Leiter Verkauf, Schwob AG).

Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG


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