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Liebe YB-Familie
Ich schreibe dieses Vorwort am Morgen nach dem dramatischen Spiel in An derlecht. Leider hat unser Team das erste Mal seit 2015 die Qualifikation für eine europäische Gruppenphase verpasst. Das ist schade und es tut uns sportlich wie finanziell weh. Aber wenn wir konstatieren, was wir in den letzten Jahren er reicht haben, so kann man in aller Ruhe auch festhalten, dass uns dieser Rück schlag nicht von unserem Weg abbringen wird. Zudem hat unser Team den Fans in dieser Saison bereits viel Freude bereitet und die Ausgangslage in der Meister schaft wie auch im Schweizer Cup ist erfreulich. So konzentrieren wir uns auf diese Wettbewerbe und freuen uns auf die spannenden Herausforderungen auf nationalem Parkett – legen diese doch den Grundstein dafür, dass unser Club in der Saison 2023/24 wieder international vertreten sein kann.
Unterwegs waren auch die Redaktoren dieser YBusiness-Ausgabe, um Ihnen spannenden Lesestoff aufzubereiten. So steht unter anderem Fabian Rieder im Zentrum. Ein fantastischer Spieler, den Christoph Spycher einmal als unseren «Blue-Chip» bezeichnete. Ich erinnere mich noch gut an Fäbu aus seiner Zeit auf der YB-Geschäftsstelle, als er das KV absolvierte. Ein überaus gescheiter, freundlicher und absolut sympathischer junger Mann, der uns sicher noch viel Freude bereiten wird.
Ebenso grosse Freude haben wir an unserem Premium Partner, der KPT. Den CEO der sympathischen Krankenkasse aus Bern, Thomas Harnischberg, be leuchten wir ebenso wie weitere spannende Persönlichkeiten und Geschichten rund um YB. So haben wir gemeinsam mit unserem Goldpartner, der Hirslanden Gruppe, die Medical Center Wankdorf AG gegründet. Als Minderheitsaktionär versprechen wir uns vom neuen sportmedizinischen Zentrum in unserem Sta dion ab 2023 eine noch bessere Betreuung für unsere Spielerinnen und Spieler.
Dazu konnten wir auch in diesem Sommer viele Highlights in unserem wunderschönen Stadion geniessen. Tauchen Sie ein in die beein druckenden Impressionen der Kon zerte von Elton John und Imagine Dragons und entdecken Sie die Ge sichter unserer Partnerfamilie in den Rückblicken auf die mittlerweile traditionellen Sponsorenevents wie den YBrunch und den YB Season Opener.
YB FOREVER Wanja Greuel, CEO
Die Premium Partnerschaft mit KPT
Der YB Season Opener 2022/23
Unterwegs mit Fabian Rieder
Medical Center im Wankdorf
YB-Partner-Tennis-Event
Der sechste «YBrunch»
Impressionen der Konzerte 2022
Behind the Scenes mit ZONE B
Kurz gesagt – Meinungen aus dem YB-Netzwerk
Getroffen im YB Sky Club
Youth Base-Event im YB Huus
Über uns: die YB-VJs
News aus dem Fussball-Business
Nachspielzeit: bunter Mix
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Thomas Harnischberg vor seinem «eigenen» Baum am Muristalden.
YBusiness
«Wir sollten uns alle nicht so wichtig nehmen»
Die Krankenkasse KPT und der BSC Young Boys spannen zusammen. CEO Thomas Harnischberg spricht im YBusiness über seinen Führungsstil und verrät, warum für ihn Bäume und Wurzeln eine zentrale Rolle spielen.
Die Berner Krankenkasse KPT engagiert sich beim Ber ner Fussballclub Young Boys. Das passt. Wenn der CEO dazu noch ein gebürtiger Stadtberner ist – «tant mieux», oder wie der Berner sagt «umso besser».
Thomas Harnischberg, er führt die KPT seit Anfang Jahr, ist kein «normaler» Leiter einer Krankenkasse. Und er hat mit seiner menschenzentrierten, direkten Führungs art bereits mehrere positive Änderungen eingeführt. Zu seinen Zielen gehört grösstmögliche Transparenz. So werden zum Beispiel neu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Geschehen bei Geschäftsleitungs sitzungen offen informiert. «Die Leute müssen wissen, was läuft. Sonst kann man auch keine Identifikation mit dem Unternehmen erwarten.»
«Die Leute müssen wissen, was läuft. Sonst kann man auch keine Identi fikation mit dem Unternehmen erwarten.»
Thomas Harnischberg
KPT und YB
Harnischberg kam auf Umwegen zur KPT. Der Für sprecher arbeitete lange beim Bund, war persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Adolf Ogi. Später gehörte er zum Stab von Bundesrat Christoph Blocher und den Bundesrätinnen Eveline Widmer-Schlumpf und Simo netta Sommaruga. «Von Adolf Ogi lernte ich, auf Details zu achten. Viele kleine Dinge sind wichtig», erzählt Harnischberg. Aus der kurzen Zeit bei Christoph Blocher habe er mitgenommen, sofort auf den Punkt zu kommen, nicht lange über Probleme zu reden, sondern Lösungen aufzuzeigen. «Blocher sagte jeweils ‘pflegen Sie ihre Stär ken statt ihre Schwächen’.»
Im Bundeshaus den Wert der Kommunikation erlebt
Die intensiven Jahre im Bundeshaus haben Harnisch berg sehr geprägt und beeinflussen seinen Führungsstil. «Als Politiker kann man nicht einfach befehlen, man muss Mehrheiten schaffen. Das gilt meiner Meinung auch in der Privatwirtschaft», sagt er. «Das Wichtigste überhaupt in Führungspositionen ist neben Demut und Bescheidenheit die Kommunikation – nicht zu viel und nicht zu wenig.»
Es gebe zwei Arten als Führungsperson in der Geschäfts welt zu denken, sagt Harnischberg. «Erstens: Ich bin hier oben, das habe ich mir erarbeitet, jetzt kann ich mir alles erlauben. Oder: Ich bin hier oben, jetzt schauen alle zu mir, also kann ich mir weniger erlauben.» Unschwer zu erahnen, dass Harnischberg, der eine tiefe Bescheiden heit ausstrahlt und gleichzeitig kein Blatt vor den Mund nimmt, Zweiteres bevorzugt und lebt.
«Als Führungsperson ist nicht nur der IQ wichtig, sondern vielmehr auch der Emotionale Quotient. Also die Fähigkeit, Mitmenschen und Situationen richtig einzuschätzen.»
Ein Baum am Muristalden
Fürs Fotoshooting mit dem Magazin YBusiness sucht Harnischberg einen ganz besonderen Ort aus: den «eige nen» Baum am Muristalden. Seine Frau Suzanne und die Söhne Pascal und Raffael liessen zu seinem 60. Geburts tag eine Platane pflanzen, die mit einer kleinen Namens tafel versehen ist. «Ein wunderbares Geschenk! Bäume
Thomas Harnischberg
und Wurzeln haben mich seit jeher fasziniert, ich habe in meinem Leben schon einige selbst gepflanzt», erzählt er. «Dieser Baum wird uns mit grösster Wahrscheinlichkeit alle überleben. Die meisten Bäume in dieser Baumreihe am Muristalden wurden 1783 gepflanzt. Sie zeigen uns, wie klein und unbedeutend wir alle sind. Wir sollten uns als einzelne Individuen nicht zu wichtig nehmen.»
Während des Shootings kommen Touristen aus Mexiko vorbei und bleiben stehen, von der Blitzanlage fasziniert. Spontan möchte sich eine junge Frau auch fotografieren lassen. Fotograf Remo Neuhaus und Thomas Harnisch berg machen natürlich mit – das Bild wird demnächst nach Mexiko geschickt. «Solche spontanen Momente machen doch das Leben aus», sagt Harnischberg.
Der erfahrene Kommunikator liest sehr gerne und viel. «Ich lese eigentlich alles», sagt er. «Die Tagespresse, Ma gazine wie Spiegel oder Weltwoche, aber auch regelmäs sig die WOZ und natürlich Bücher, im Moment sehr gerne neuere deutsche Literatur. Ich finde es wichtig, dass man unterschiedliche Meinungen liest, nur so erhält man wenigstens einen Ansatz vom grossen Bild. Ansonsten bleibt man in seiner Echokammer.»
«Als Führungsperson ist nicht nur der IQ wichtig, sondern vielmehr auch der Emotionale Quotient»
YBusiness
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«Politisch ticke ich eher wie die Menschen auf dem Land»
Thomas Harnischberg
KPT – die Krankenkasse mit dem Plus
Die genossenschaftlich organisierte KPT mit Hauptsitz Bern gehört zu den zehn grössten Krankenkassen der Schweiz. Sie blickt auf eine über 130-jährige erfolgreiche Unternehmens geschichte zurück, geprägt von höchster Kunden zufriedenheit und starkem Innovationsgeist. Über 600 Mitarbeitende bieten den rund 405’000 Kundinnen und Kunden persönliche Beratung, nützliche Online-Services und fortschrittliche Versicherungslösungen.
Die KPT ist seit Sommer 2021 Premium Part nerin des BSC YB. Sie bietet insbesondere auch der Nachwuchsabteilung Youth Base ein Plus an Unterstützung und fördert weitere Aktivitäten des Berner Traditionsvereins. Im Zentrum der langfristigen Zusammenarbeit stehen das ge meinsame Engagement für den Standort Bern und die Leidenschaft für den Sport.
Fussball und ein Leben als «Exot»
Thomas Harnischberg ist ein begeisterter Fussballfan. Er ist in Bümpliz aufgewachsen und ging schon mit seinem Vater an die Spiele. «Mein Vater sagte, er werde nicht sterben, bis YB noch einmal Meister werde. Und er konn te tatsächlich den Titelgewinn 2018 live im Wankdorf miterleben. Das war sehr schön und emotional für ihn.»
In besonderer Erinnerung sind Harnischberg die Cup finals geblieben und die legendäre heisse Schokolade «Flu sco» im Winter. Und später die emotionale Art von Trainer Marco Schällibaum, «das hat mir sehr gut gefallen».
Weniger gut gefallen ihm die Schmierereien in der Stadt. «Das stört mich sehr. Auch die generelle Entwicklung in der Stadt Bern sehe ich eher kritisch.» Harnischberg lebt heute mit seiner Familie im Kirchenfeldquartier und sagt, dass er eigentlich in der linksgrünen Stadt Bern ein Exot sei. «Ich bin ein total urbaner Mensch und habe mein gan zes bisheriges Leben in der Stadt verbracht. Aber ich habe zunehmend Mühe mit der teilweise bevormundenden Lebenshaltung einiger Städter. Politisch ticke ich eher wie die Menschen auf dem Land», sagt er. «Ich bin ein Bürgerlicher, aber sehr sozial», sagt Harnischberg, der eine gemeinnützige Stiftung präsidiert, in Moldawien ein kleines Hilfswerk unterstützt und grossen Wert auf Freundschaften und gute Beziehungen legt. Seit 40 Jah ren besucht er mit guten Freunden den Stammtisch im Anker, einer der letzten richtigen Beizen der Stadt.
Zu den Ungereimtheiten dieser Zeit gehört seiner Mei nung nach auch eine Art Altersdiskriminierung. «Wenn bei einem Bewerbungsprozess einfach alle über 50-Jäh rigen automatisch aussortiert werden, ist das auch eine Form von Diskriminierung. Man stelle sich vor, man würde einfach automatisch alle Frauen aussortieren, das gäbe berechtigterweise ein Riesengeschrei. Erfahrung ist heute immer weniger wert, und das erachte ich als pro blematisch.» Keine Regel ohne Ausnahme, denn auch in dieser Hinsicht ist Harnischberg eine aussergewöhnliche Person – er wurde erst mit 60 Jahren CEO.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
YBusiness
Viele intensive Jahre im Bundeshaus haben Thomas Harnischberg sehr geprägt und beeinflussen seinen Führungsstil.
KPT und YB
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Saisonauftakt mit den YB-Partnern
Am 25. Juni 2022 konnte mit dem YB Season Opener 2022/23 nach zwei Jahren Pause wieder der grösste YBPartnerevent durchgeführt werden. Erstmalig fand der Grossanlass in den exquisiten Räumlichkeiten des YB Premium Partners Kursaal Bern statt – mit wunderbarer Aussicht auf die ganze Stadt. Die rund 200 Teil nehmenden genossen sowohl das vor zügliche Buffet als auch die Interviews mit dem Sport-Gesamtverantwort lichen Christoph Spycher, Trainer Raphael Wicky, Neuzugang Cedric Itten und General Managerin der YBFrauen, Sandra Betschart. Geführt wurden die Gespräche von Kult-Mo derator Berni Schär, der eloquent und sympathisch durch den Abend leitete.
Thomas Trachsler (Die Mobiliar) mit Angela Hinni und Wanja Greuel (YB).
Sebastian Helbig (YB) mit Rahel und Beat Wenger (ZONE B).
Berni Schär und Christoph Spycher (YB) begrüssen die YB-Partner und blicken auf die neue Saison 2022/23.
YBusiness
vg
Wanja Greuel (YB) mit Sabina und Stefan Rüegg sowie Domenico Satraniti (Chapuis & Zürcher AG) und Alexandra Fankhauser.
Andrea und Michael Eberhart (Weiss + Appetito Management AG).
Simone und Mario Rothenbühler (FARO AG Facility Services).
Ardian Berisha (Reuter CH AG).
Isabelle Schneiter und Heinz Schweizer (Maréchaux Elektro AG Bern).
Thomas Harnischberg (KPT) mit seiner Partnerin Suzanne.
Leutrim Krasniqi, Suad Beciri und Pascal Böhlen (alle wefox Services Switzerland AG).
Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG) mit Albert Staudenmann (YB) und Sandra Brügger.
YB Season Opener 2022/23
Raphael Bühler (EWB) mit Veviély Gantenbein und Sabrina Künzi (beide YB).
Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG) mit Wanja Greuel (YB).
Leandro Tillmann (TimeTool AG), Andreas Grolp (finam software&solutions ag), Sandra Betschart (YB) und Beat Fahrni (TimeTool AG).
Marc Bissig (KPT) mit seiner Partnerin Sara.
Monika und Hans Schmid (PETER BATT AG).
Isabelle und Lukas Meier (Kursaal Bern AG).
Auch Sandra Betschart, General Manager der YB-Frauen, wurde von Berni Schär als Interviewgast auf der Bühne begrüsst.
Martin und Monika Schneider (ms medium satz+druck gmbh).
YBusiness
Der Kursaal Bern ist der perfekte Ort für gelungene Events und Erlebnisse. 28 vielseitig nutzbare Räume und ein Streaming-Studio gehören zum Kongresszentrum. Dazu kommen das Swissôtel Kursaal Bern, zwei Restaurants (asiatisch und italienisch), eine Sushi-Theke und das Grand Casino Kursaal Bern (16 Spieltische und 327 Spielauto maten) mit der Crazy Daisy Kitchen Bar. Damit gibt es im Kursaal Bern für jeden Anlass mit bis zu 1`500 Gästen die passende Location – an zentraler Lage und mit einzig artigem Blick bis hin zu den Alpen.
Michael Hadorn (Mode Bayard AG) und Jessica Schindler (YB).
Thomas Kübli (Hotel Ambassador & Spa) und Patrick Kübli (Adecco).
Rebeka Takacs und Florian Stritt (LMSBau GmbH).
Tüzün und Roland Lütolf (Hirslanden Bern AG).
Martin Streit (schöni & sprunger ag) und Jennifer Gerber (PostFinance AG).
Markus und Karin Guggisberg (Guggisberg Kurz AG).
Nach dem Abendessen sorgte die Band Magic Five für Stimmung unter den Gästen.
YB Season Opener 2022/23
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Vom ersten
Spiel im Stadion Brühl bis zum Traumtor im
YBusiness
Old Trafford Youngster Fabian Rieder sorgt bei YB für Furore. Für das YBusiness kehrte er dorthin zurück, wo sein Stern aufging – ins Stadion Brühl des FC Solothurn.
Unterwegs mit Fabian Rieder
Hier begann also alles. Im Stadion an der Brühlstrasse 88 in Solothurn. Fabian Rieder kommt zum Foto shooting für das YBusiness-Magazin an einem sonnigen Nachmittag kurz vor der Saison. Die Outfits hat sich der 20-Jährige beim YB-Fashionpartner Bayard selbst ausgesucht. Im Stadion Brühl, das Platz für 6‘300 Zu schauerinnen und Zuschauer bietet, kennt Rieder von den Verantwortlichen immer noch alle und fühlt sich wie zu Hause. In der Zwischenzeit hat sich im Stadion zwar einiges verändert, wie zum Beispiel die renovier ten Garderoben. Doch der Geist des Stadions ist immer noch derselbe, mit vielen schönen Erinnerungen für Fabian Rieder. «Ja, das stimmt, an diesem Ort habe ich sehr schöne Momente erlebt», sagt er. Beim FCS hat sich Rieder immer sehr wohl gefühlt. In der schwierigen Zeit nach dem Tod seines Vaters war der Club wie eine zweite Familie für den Jungen. «Der Verein bedeutet mir auch heute noch viel», sagt er mit einem Blick in die Ver gangenheit, «es ist nicht einfach irgendein Club.»
Rieder begann beim Koppiger SV mit Fussball spielen und wechselte dann als E-Junior mit zehn Jahren in den Nachwuchs des FC Solothurn. Schon damals wurde er im Mittelfeld eingesetzt. Er blieb bis zu den U15 beim FCS, der Meistertitel mit den Solothurner Junioren bleibt der grosse Höhepunkt aus sportlicher Sicht.
In diese Zeit fällt dann auch das erste Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft. Für die U15-Nati läuft er in seinem ersten Länderspiel auf den Färöer-Inseln auf. Bei diesem Spiel war er gleich Captain, ungewöhn lich für einen Spieler eines kleinen Clubs wie Solo thurn. Diese Nominierung unterstrich schon damals die Qualität und den Anspruch des Mittelfeldspielers. «Ich wollte immer gewinnen und Tore schiessen. Ich war sehr ehrgeizig», erzählt Rieder. «Ich war sauer, wenn ich nicht gewinnen konnte. Egal, ob im Training oder im Spiel.»
Die Junioren des FCS durften im Stadion Brühl auch einige Spiele auf dem Hauptfeld absolvieren. Wie wäre es gewesen, wenn der kleine Junge von damals auf dem Feld im Stadion Brühl gewusst hätte, dass der 19-jäh rige Fabian Rieder einmal im Old Trafford in der UEFA Champions League gegen Manchester United ein Tor er zielen würde? Rieder hält einen Moment inne und reist in die Vergangenheit. Nach einer Weile sagt er: «Er wäre sehr stolz gewesen.»
Der Mittelfeldspieler begann seine Laufbahn bei den Junio ren des Koppiger SV und schloss sich bald dem Nachwuchs des FC Solothurn an. 2017 wechselte er mit 15 Jahren in die Organisation des BSC Young Boys. Fabian Rieder de bütierte mit 18 Jahren in der ersten Mannschaft von YB. Sein Vertrag mit den Bernern wurde in diesem Sommer bis 2025 verlängert.
Weitere Hintergründe im exklusiven Video-Interview bei YB TV :
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und Vorsorge
Der Fussball war und ist für ihn von zentraler Be deutung. Und das begann eigentlich schon im Mutter leib. «Meine Mutter erzählte mir, dass der Vater schon vor der Geburt Fussballschuhe besorgte. Sie fragte ihn, was denn sei, wenn der Kleine nicht Fussball spielen, sondern etwas anderes machen wolle. Der Vater meinte darauf: Er wird schon Fussball spielen wollen.» Er sollte recht behalten.
Rieder wäre beinahe beim FC Basel gelandet …
Weil Solothurn ein Partnerteam des FC Basel ist, wäre der Wechsel ans Rheinknie logisch gewesen. Zumal Rieder als Junior des Partnerteams auch beim FCB zum Einsatz kam. Doch der Transfer kam trotz zwei konkreten Angeboten des FCB nicht zustande. «Es hat irgendwie nicht gepasst», sagt er. Stattdessen kommt der Kontakt mit den Young Boys zustande. Für YB-Fan Rieder natürlich perfekt. «Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und gespürt, dass ich für YB wichtig war. Die Gespräche mit Christoph Spycher waren sehr in spirierend.» Als 15-Jähriger wechselt Rieder schliesslich in die U16 von YB.
Auch in die Nationalmannschaft wurde er immer auf geboten, von den ersten Zusammenzügen von der U15 bis zur U21 war Rieder immer dabei. «Mein Ziel ist jetzt natürlich die A-Nationalmannschaft», sagt er in seiner direkten und sympathischen Art.
Der gute Schüler – «schlechte Noten machten mich sauer» – machte in Bern auch seine Ausbildung fertig. Er hatte bereits mit dem Gymnasium begonnen, wech selte dann aber aus Zeitgründen ins KV, das er im Feusi Bildungszentrum absolvieren konnte.
So überragend Rieder auf dem Fussballplatz agiert, so unaufgeregt geht er durch sein Privatleben. «In der Freizeit bin ich ganz normal, eher langweilig, würde ich sagen. Ich mache ab und zu mit Kollegen etwas, dazu ge hört auch Lewin Blum von YB. Und verbringe viel Zeit mit meiner Freundin Lea, kürzlich haben wir zusammen in der Region Bern eine Wohnung bezogen.»
… und erzielt in Manchester ein Traumtor
In der letzten Saison liess er sein Können oft aufblitzen und etablierte sich immer mehr zum Regisseur im Mittelfeld der Gelb-Schwarzen. In diesem Sommer verlängerte Rieder seinen Vertrag mit YB vorzeitig bis 2025. «Wir wollten damit ein Zeichen setzen», sagt er. Rieders Fokus liegt bei YB, auch wenn zahlreiche inter nationale Clubs offenbar ein Auge auf ihn geworfen haben. Zu den Transfergerüchten sagt er mit einem gewissen Selbstvertrauen, das ihn auch auf dem Platz auszeichnet: «Man hört viel, und ich sehe das als An erkennung meiner Leistungen. Ich lasse mich aber nicht verrückt machen und stehe in einem sehr guten Aus tausch mit meinem Management.»
Spätestens seit seinem Traumtor in der Champions League in Manchester hat er die Aufmerksamkeit der Top-Clubs auf sich gelenkt. Dieser Abend im Old Trafford mit dem 1:1-Schlussresultat wird immer eine besondere Erinnerung bleiben. «Vor allem auch, weil ich das Tor mit meinem weniger starken rechten Fuss erzielt habe. Ich habe mit Überzeugung abgezogen, sah aber den Schuss dann nicht genau, weil ein Spieler von Manchester im Weg stand. Ich sah den Ball erst wieder, als er im Tor auf dem Boden lag.»
Rieder sagt absichtlich «weniger starken Fuss» statt «schwachen Fuss». Es sei alles eine Sache der Mentali tät und des positiven Denkens, darum sage er nicht «schwach», sondern «weniger stark» – eine bemerkens werte Aussage für einen 20-Jährigen, der für sein Alter schon sehr reif ist oder zumindest wirkt. «Ich denke wenig an die Zukunft und fokussiere mich auf das Hier und Jetzt und versuche immer das Beste herauszuholen und mich auf die aktuelle Leistung zu konzentrieren.»
Und genau darum gilt es jetzt erst einmal, mit den Young Boys gute Leistungen zu zeigen. «In der neuen Saison will ich noch mehr Verantwortung auf dem Spielfeld übernehmen», sagt er. «Und mit dem Club die hohen Ziele erreichen. Ganz klar: ich will mit YB wieder Meister werden.» So, wie damals als 15-Jähriger mit den Junioren des FC Solothurn im Stadion Brühl…
Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
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Fabian Rieder wurde von unserem Gold partner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandels unternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch
Unterwegs mit Fabian Rieder
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Im Stadion
Wankdorf entsteht
ein Medical Center
Verletzungen gehören zum Fussball. Im Leistungssport stellen sie aber auch eine Be drohung dar: Sie können Athletinnen und Ath leten aus dem Tritt bringen, im schlimmsten Fall sogar die Karriere kosten. Um verletzten Sportlerinnen und Sportlern noch bessere Voraussetzungen für eine rasche Genesung bieten zu können, gehen Hirslanden Bern und der BSC YB eine langfristige Partnerschaft ein: Durch die gebündelten Kräfte entsteht im Stadion Wankdorf das führende Zentrum für Sport- und Bewegungsmedizin der Schweiz.
YBusiness
Die beiden starken Partner gründen die Medical Center Wankdorf AG, wobei Hirslanden Bern als Hauptaktionärin und Betreiberin des Zentrums amtet. Bereits im kommenden Jahr soll das Gesund heitszentrum auf 2000 Quadratmetern im Sektor C des Stadions Wankdorf angesiedelt werden. Dank der Expertise der Spezialistinnen und Spezialisten von Hirslanden und den modernsten Gesundheitstechno logien des strategischen Partners Philips soll das neue Medical Center zur renommiertesten Anlaufstation für verletzte Sportlerinnen und Sportler mit über regionaler Strahlkraft werden.
Erstklassige Behandlung von Verletzungen im Spitzensport
YB hatte in der Vergangenheit grosses Verletzungs pech. Ein paar Beispiele: Christian Fassnacht zog sich einen Bruch des Schläfenbeins zu, David von Ballmoos verletzte sich an der Schulter und Fabian Lustenberger sowie Jean-Pierre Nsame hatten einen
Achillessehnenriss zu beklagen. Für die Spieler und auch alle anderen Spitzensportlerinnen und -sportler bedeuten solche Verletzungen wochenlange Ausfälle, lange Regenerationsphasen, individuelle Trainings und erfordern viel Geduld.
Für den BSC Young Boys ist die erstklassige Betreuung und Begleitung verletzter und rekonvaleszenter Spielerinnen und Spieler von zentraler Bedeutung. Weil das Medical Center über die neusten Technologien aus der Sport medizin verfügen wird, bietet es optimale Bedingungen, um Langzeitverletzte zu behandeln. Weiter ist eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem YB-Physioteam und den Sportmedizinern von Hirslanden Bern möglich. Ausserdem ist medizinisches Fachpersonal im Stadion, gravierende Verletzungen können schnell und vor Ort untersucht werden. Diese Dienstleistungen stehen allen, auch aus anderen Sportarten, zur Verfügung.
Künftig haben sämtliche Spielerinnen und Spieler der Young Boys die Möglichkeit, sich im Medical Center
Medical Center im Wankdorf
Stéphan Studer (COO, Hirslanden-Gruppe), Dr. med. Julia Beel (Stv. Co-Direktorin Hirslanden-Kliniken Bern), Wanja Greuel (CEO, BSC YB), Claudine Jungo (Stv. Co-Direktorin Hirslanden-Kliniken Bern) und Beat Flückiger (CFO, BSC YB).
Wankdorf behandeln zu lassen. «Von der Prävention, Dia gnostik bis hin zur Nachbehandlung, Rehabilitation und Physiotherapie werden wir unsere Teams in unmittel barer Nähe in unserem Stadion behandeln können», sagt YB-CEO Wanja Greuel. Auch radiologische Services werden angeboten. Greuel ergänzt, die langjährige gute Partnerschaft mit Hirslanden Bern bilde die optimale Basis für diese neue und einzigartige Zusammenarbeit. «Durch das gemeinsame Projekt stärken wir unsere Partnerschaft noch mehr und können mit gebündeltem Fachwissen aufwarten», erläutert er.
Win-Win-Situation für alle Seiten
Das Zentrum steht aber auch dem Breitensport zur Ver fügung, wie Claudine Jungo, Stellvertretende Co-Direk torin von Hirslanden Bern, ausführt: «Unser Angebot richtet sich an alle. Von Amateursportlern, welche die beste Behandlung wünschen, bis hin zur Betreuung von Spitzensportlern». Das Projekt bringt für alle Parteien Vorteile mit sich: «Es ist eine Win-Win-Situation für alle Seiten», sagt Jungo.
Mit dem Medical Center baut Hirslanden Bern das An gebot weiter aus: «Für den neuen Standort werden wir zu
einem grossen Teil mit unserem bestehenden und guten Personal weiterarbeiten, aber auch neue Fachkräfte ver pflichten», erklärt Dr. med. Julia Beel, Stv. Co-Direktorin von Hirslanden Bern. Hirslanden hat mit COO Stéphan Studer und Direktor Dr. Daniel Lüscher bereits gehörig Fussballkompetenz in der Geschäftsleitung. Der 47-jäh rige Studer war jahrelang Schiedsrichter in der Credit Suisse Super League sowie in der Challenge League. Zudem leitete er auch Partien in der UEFA Europa League. Dr. Daniel Lüscher spielte einst Fussball in der Nationalliga B.
Als Inspiration für das Projekt dient unter anderem das entstehende Athleticum am Volkspark in Ham burg. Gemeinsam mit dem Hamburger Sportverein und einer Gesundheitseinrichtung sowie Philips wird in unmittelbarer Nähe zum Volksparkstadion eines der innovativsten Sportzentren Deutschlands gebaut. Laut HSV-Vorstandsmitglied Thomas Wüstefeld ein wichtiger Schritt: «Mit dem Athleticum am Volkspark bringen wir die medizinische Versorgung beim HSV auf ein neues Level.» Genau das soll nun auch im Wankdorf erreicht werden.
Als Inspiration für das Projekt dient unter anderem das entstehende Athleticum am Volkspark in Hamburg.
rc
YBusiness
Hir SLA n D en Bern K LINIK B EAu-S ITE K LINIK P ERMANENCE SALEM -S PITAL
Pu BLire P ortAG e
HoPP YB: «HirSLAnDe Bärn Steit HinGer öiCH!»
Hirslanden Bern ist nicht nur Medical Partner des BSC Young Boys, die drei Berner Hirslanden-Kliniken Beau-Site, Permanence und Salem-Spital werden seit dem 1. April 2022 neu und erstmals in der Geschichte unter einer Hand geführt: von Dr. Daniel Lüscher. Wir haben mit dem dreifachen Direktor gesprochen.
Dr. Daniel Lüscher, bis Ende Mai 2022 führten Sie die Klinik Beau-Site und das Salem-Spital. Seit dem 1. April 2022 leiten Sie on top noch die Klinik Permanence. Erzählen Sie, welche Vorteile ermöglicht die neue Organisation für Hirslanden Bern?
Dr. Daniel Lüscher: Durch den Zusammenschluss ist Hirslanden Bern nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis zu einer Einheit verschmolzen. Die einheitliche Organisation ermöglicht klare und vereinfachte Führungsstrukturen sowie eine viel höhere Durchlässigkeit im Einsatz unseres Personals und der optimalen Zuweisung unserer Patientinnen und Patienten in die für ihre Behandlung vorteilhafteste Klinik. Auch die Kommunikation innerhalb der drei Häuser ist viel transparenter und man blickt über den Tellerrand hinaus. So wird auch das Leistungsangebot in den drei Berner Hirslanden-Kliniken auf dem Platz Bern gestärkt und eine gemeinsame WIR-Kultur als Hirslanden-Familie entwickelt.
Welches sind aktuelle Herausforderungen im Berner Gesundheitswesen und stehen bei Hirslanden Bern mittelfristig neue Projekte an, die für Motivation und Freude sorgen?
Dr. Daniel Lüscher: Es ist offenkundig, dass das Schweizer Gesundheitssystem vor grossen Herausforderungen steht: Der akute Personalmangel und die hohe Auslastung auf den Notfallstationen bringt uns, wie auch alle anderen Schweizer Spitäler, an die Grenzen. Aber wir bleiben motiviert, um unseren Patientinnen und Patienten weiterhin die bestmögliche Behandlung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu bieten und erweitern dieses Jahr zusätzlich die Geburtenabteilung im Salem-Spital mit infrastrukturellem Ausbau sowie das Leistungsangebot in der Orthopädie. Auch steht ein grosses Projekt mit unserem langjährigen Partner, dem BSC Young Boys, in der Pipe line. Gemeinsam werden wir ein neues Sportmedizinisches Kompetenzzentrum, das «Medical Center Wankdorf», beim Wankdorf Stadion gründen. Weitere Informationen dazu folgen in den kommenden Wochen und Monaten. Es bleibt spannend.
Hirslanden Bern engagiert sich seit Jahren als offizieller Medical Partner beim BSC Young Boys. Sind Sie denn selber auch Fussballfan und wenn ja, was wünschen Sie YB für die neue Saison 2022/23?
Bekennender Fussballfan: Seit dem 1. April 2022 ist Dr. Daniel Lüscher Direktor des vereinten Hirslanden Bern.
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Schänzlihalde
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T +41 31 335 33 33
klinik-beausite@hirslanden.ch
Dr. Daniel Lüscher: Oh ja, ich bin sogar ein sehr grosser Fussballfan und war früher selbst als Spieler aktiv. Die Super League und den internationalen Fussball verfolge ich bis heute sehr eng. YB drücke ich natürlich die Daumen, dass sie in der neuen Saison den Meistertitel holen. In diesem Sinne: Hirslande Bärn steit hinger öich!
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T +41 31 990 41 11 klinik-permanence@hirslanden.ch
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Schänzlistrasse
3013 Bern
T +41 31 337 60 00 salem-spital@hirslanden.ch
Be Au-Site
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M -S P itAL
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smart dynamic ist neu YB-Goldpartner
Bereits seit 2010 unterstützt die Berner Firma smart dynamic ag den BSC Young Boys. Im Jahr 2015 wurde die Zusammenarbeit ausgebaut und wurden die YB-Angestellten mit der IT-Infrastruktur von smart dynamic ausgerüstet. Insbesondere während der Pandemie war der BSC YB sehr dankbar für die Dienstleistungen des IT-Partners. Die Mitarbeitenden konnten im Homeoffice ihrer Arbeit nachgehen und teilweise wurden auch Trainings der 1. Mannschaft online durchgeführt - das Training wurde den Spielern vom TrainerStaff via Laptop übertragen.
Seit Beginn der Saison 2022/23 ist die smart dynamic ag YB-Goldpartner. Der BSC Young Boys freut sich über die Intensivierung und Verlängerung des Engagements. Jonas Däppen, In haber der smart dynamic ag, erklärt: «Wir sind stolz auf die noch engere Zusammenarbeit mit dem BSC YB. Wir schätzen die offene und partner schaftliche Kommunikation und begleiten den BSC YB gerne in allen IT-Belangen, um damit gemeinsam die Grundlagen zu schaffen zum ge schäftlichen und sportlichen Erfolg.»
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Über die smart dynamic ag
Als IT-Systemdienstleister betreuen wir mittelgrosse Unternehmen und sind überall dort im Einsatz, wo unsere Kunden uns brauchen –schweizweit und darüber hinaus. Unser Business ist die System- und Netzwerktechnologie: Client/ServerSysteme, On-Premise, Hybrid -oder Cloudbasiert, Messaging & Colla boration, IT-Security, Systems- und Application-Management. Unsere Stärken sind die langjährige Er fahrung, das fundierte Know-how, der umfassende Service und die hohe Verfügbarkeit.
Jonas Däppen (Inhaber der smart dynamic ag), mit seiner Partnerin Tatjana Vasijevic sowie Roman Grünig (YB, rechts).
Neben den YB-Mitarbeitenden nutzt auch die 1. Mannschaft die IT-Infrastruktur von smart dynamic.
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YB-PartnerTennis-Event im TC Dählhölzli
Bei perfekten Bedingungen fand am längsten Tag dieses Jahres auf der Anlage des Tennisclubs Dählhölzli der erste YB-Partner-Tennis-Event statt. Zwölf erfahrene Turnierspieler und mehrheitlich bestehende YB-Partner kämpften beim «Gong-Doppelturnier» zwar nicht gerade um ATP-Punkte, aber alle Teilnehmenden bewiesen, dass sie den Umgang mit der gelben Filzkugel beherrschen. Nach vier absolvierten Runden mit stets neu formierten Doppelpaarungen und unzähligen tollen Ballwechseln stand mit Michael Schüpbach der Sieger des Plausch turniers fest.
Im Anschluss an das Spiel konnten sich die Teil nehmerinnen und Teilnehmer beim Apéro bei den YB-Exponenten Stéphane Chapuisat und Wanja Greuel über die neusten Entwicklungen rund um den BSC YB erkundigen. Nach einer Erfrischung wurden die Spie ler in der «Roger Federer-Lounge» der Sportbar Bärn von der Küchen-Crew mit einem köstlichen 3-GangMenü verwöhnt.
Ein besonderer Dank richtet sich an Luc Estermann, Präsident des TC Dählhölzli, der diesen Event auf der wunderbaren Anlage möglich gemacht hat. Die Ver anstaltung war ein tolles Beispiel für das partnerschaft liche Verhältnis, welches der BSC YB mit dem TCD seit Jahren pflegt.
Die Sportbar Bärn ist als Lokal übrigens nicht nur den Clubmitgliedern des TC Dählhölzli vorbehalten. Die Spiele des BSC YB und andere wichtige Sportereignisse werden jeweils live übertragen. Die Sportbar bietet also auch externen Besucherinnen und Besuchern den per fekten Rahmen, um in Pub-Atmosphäre ein gemütliches Fest zu feiern oder einen exklusiven Event bis 120 Perso nen durchzuführen.
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Untere Reihe: Pascal Erne und Daniel Marti (beide YB), David Montagne (Gemeinschaftspraxis Janssen / Montagne), Jan Montagne (Ärztehaus Lee), Stéphane Eros und Stéphane Chapuisat (YB).
Obere Reihe: Luc Estermann (TC Dählhölzli), Beat Wenger (ZONE B), Stephan Boss (Boss Bern AG), Thomas Heiniger (AEK Bank), Michael Schüpbach (Intermakler AG), Wanja Greuel (YB) und Thomas-Oliver Schneider (Gelenkklinik Bern).
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• Gründungsjahr: 1907 • Anzahl Tennisplätze: 7 • Anzahl Mitglieder: 400 • Adresse: Jubiläumsstrasse 103, 3005 Bern • Web: www.tcdaehlhoelzli.ch
«YBrunch» 2022
Am 19. August fand die sechste Auflage des «YBrunchs» statt. Rund 150 YB-Partner sowie Kunden der Abteilung Events & Kongresse folgten der Einladung des BSC Young Boys in das Stadion Wankdorf – aufgrund der Witterungsbedingungen in die Champions Lounge statt auf das Spielfeld. Dort erhielten sie die Möglichkeit, sich zum Start in den Arbeitstag bei einem genussvollen Brunch mit einander auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Während des Partneranlasses blickte YB-Sportchef Steve Von Bergen in einem kur zen Talk sowohl zurück auf das Heimspiel des Vorabends als auch voraus auf die anstehenden sportlichen Herausforderungen.
Auch in diesem Jahr wurde der Anlass in der Champions Lounge durchgeführt.
Vor allem begehrt am frühen Morgen: frischer Kaffee.
Damir Pestaj und Markus Guggisberg (beide Guggisberg Kurz AG).
Die YB Gastro AG bereitete ein feines Buffet vor.
Monika Hirsbrunner und Stéphanie Tschanz (beide T+R AG).
Gute Gespräche in ungezwungenem Rahmen.
Der Anlass bot die Möglichkeit zum gemütlichen Networken.
YB-Sportchef Steve Von Bergen im Talk mit Roman Grünig (YB).
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Manuel Küng (Schwob AG) und Fadil Pajaziti (Mérat AG).
Elias El Bay (Netrics Thun AG) und Flavio Däpp (Lista Office LO).
Tom Heiniger und Simon Sutter (beide AEK BANK 1826).
Moritz und Joel Hartmann (beide Faro AG Facility Services).
Julio Da Silva (Restaurant Büner) und Remo Aragao (Casa Lusitania).
Andreas Luder (BELWAG AG BERN) und André Liniger (AUTOVERKEHR GROUP).
Hanspeter Vogel und Ulrich Reinhard (beide Feldschlösschen Getränke AG).
Christoph Aebi und Andreas Zuber (beide AMAG).
Stefan Müller und Fabio Gramegna (beide Intermakler AG).
Der sechste «YBrunch»
Marko Marffy (Maru Dojo M. Marffy) und Christin Finger (EMC Quadrat).
Sabine und Daniel Minder (METALL-DESIGN AG).
Markus und Evelyne Wittwer (NOVO Business Consultants AG).
Rafael Marro und Ivo Probst (beide V-ZUG AG).
Fabrizio Razzini (Fabrizio Razzini AG) und Monika von Gunten (ATO Treuhand AG).
Désirée und Daniel Steiner (Steiner Blech & Metallbau AG).
Beat Gasser und Stefan Fahrni (beide Gilgen Door Systems).
Florian Rindlisbacher und Martin Streit (beide Schöni und Sprunger AG).
Thomas Christen (Rest. Landhaus Liebefeld AG) und Priska Graf (AFA AG).
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Partnerreise ins
Trainingslager nach Gstaad
Ende Juni wurden die Premiumund Goldpartner von YB zu einer exklusiven 2-tägigen Reise ins Trainingslager der 1. Mannschaft in Gstaad eingeladen. Am Montag mittag besammelten sich die Teil nehmenden, um sich bei einem kleinen Lunch zu stärken – denn an schliessend stand eine gemeinsame E-Bike-Tour an den Lauenensee auf dem Programm. Nach einem regio nalem «Zvieri» auf einer gemütlichen Alphütte folgte der Besuch einer YBTrainingseinheit. Bei einem Apéro im Clubhaus des FC Sarina konnten das neue Team beobachtet und gleichzeitig das Networking gepflegt werden. Highlight der Reise war ab schliessend das gemeinsame Abend essen und persönliche Kennenlernen mit Spielern und Staff im Huus Gstaad Hotel.
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Nach der E-Bike-Tour an den Lauenensee besuchte die Gruppe eine YB-Trainingseinheit auf der Anlage des FC Sarina.
Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete das gemeinsame Abendessen mit Spielern und Staff im Huus Gstaad Hotel.
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Elton John wie gewohnt mit voller Hingabe am Klavier.
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Elton John im Stadion Wankdorf
Am Mittwochabend, 1. Juni 2022, beehrte der britische Weltstar Sir Elton John auf seiner preisgekrönten «Elton John Farewell Yellow Brick Road The Final Tour» das Stadion Wankdorf. Um 19.30 Uhr eröffnete er den Abend mit «Bennie and the Jets» und führte anschliessend rund zweieinhalb Stunden durch sein Repertoire voller un zähliger Klassiker.
21’000 Fans feierten die Poplegende und erlebten eine atemberaubende Show mit grandiosem Bühnen-Design und vielen visuellen Highlights. Darunter waren auch ungefähr 600 VIP-Gäste, die rund um die magische Reise durch die 50-jährige Karriere von Elton John das besondere Ambiente und die Kulinarik in der Cham pions Lounge sowie den Hospitality-Räumlichkeiten des 4. Stocks genossen.
Bilder: Ben Gibson / HST Global Limited und Rob Lewis (VIP).
Die Poplegende begeisterte 21‘000 Fans im Stadion Wankdorf.
YB-CEO Wanja Greuel begrüsste die Gäste im VIP gemeinsam mit Eric Kramer (Managing Partner) und Stefan Wyss (Partner) von der Gadget abc Entertainment Group AG.
Knapp 600 Personen genossen das besondere Ambiente der Champions Lounge sowie der
Zwei Show-Damen sorgten für gute Laune und Abwechslung bei den Gästen. Der britische Weltstar trat zum letzten Mal in der Schweiz auf. Impressionen der Konzerte 2022
VIP-Lounges im 4. Stock.
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Berauschende Show von Imagine Dragons
Imagine Dragons haben auf ihrer «Mercury World Tour» ein exklusives Konzert im Stadion Wankdorf gespielt und mit ihrer fulminanten Show rund 40’000 Fans begeistert.
Mit Hits wie «Demons», «Believer», dem GRAMMY-nomi nierten «Thunder» und «Whatever It Takes» überzeugte die grandiose Live-Band aus Las Vegas in einer mitreis senden Show. Fangesang begleitete die Band durch den Abend und sorgte für Gänsehaut-Momente. Der Auftritt der Band war nahbar und leidenschaftlich und endete nach zwei Stunden mit «Radioactive» und Jubelrufen.
In der Sky Lounge, in welcher an YB-Heimspielen der YB Sky Club beheimatet ist, fand im Rahmen des Kon zerts ein Kundenanlass statt. Rund 40 bestehende und potenzielle Partner wurden von YB eingeladen, um auch neben dem Fussballbetrieb zu networken und ge meinsam die berauschende Show zu geniessen.
Bilder: Rob Lewis
Rund 40‘000 Fans feierten die fulminante Show.
Die
Die US-amerikanische Band sorgte für Gänsehaut-Momente.
Blick
Stadion Wankdorf.
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VIP-Gäste in der Champions Lounge genossen die lockere Atmosphäre.
von oben auf das prall gefüllte
Frontsänger Dan Reynolds voll in seinem Element.
Impressionen der Konzerte 2022
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Daniel Steffen von Newsroom Communication beim Shoot mit YB-Nachwuchstalent Joni Bandi auf dem Sportplatz Wyler.
«Wie ist Bern?» Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Die YB-Haus agentur ZONE B tut es trotzdem - und zwar im Releasevideo zum neuen YB-Trikot zur Saison 2022/23. YBusiness Wie ist Bern? Gäub-schwarz!
Bewegend, vielfältig und geradlinig
Eines war in den Räumlichkeiten von ZONE B anlässlich der Ideensammlung für die Produktion des Release videos fürs neue YB-Trikot schon vorab klar - «Bärn isch gäub-schwarz»!
«Die Farben Gelb und Schwarz stehen für YB, YB steht für Bern und Bern für Bewegung, Vielfalt und Gerad linigkeit.», so Yvo Casagrande, Leiter Design bei ZONE B. «Es galt, diese Eigenschaften und Attribute in ein kurzes Video zu packen und so bei den Leuten die mit YB und der Stadt Bern verbundenen Emotionen zu wecken.».
Schnell war die Idee geboren, dass man im Video sechs verschiedene Schauplätze und Situationen darstellen will. Alle komplett unterschiedlich, aber mit einem gros sen Nenner - der Liebe zu YB und Bern. Gemeinsam mit den beiden Videopartnern Newsroom Communication und Readi GmbH wurden die Drehs in kurzer Zeit im De tail geplant und umgesetzt. Abgerundet wird das Video mit schönen Porträts von Spielerinnen und Spielern aus den beiden Super-League-Teams - wie es sich gehört ganz in gäub-schwarz.
Team ZONE B (Andreas Wüthrich, Lea Masserini, Yvo Casagrande) und Readi GmbH
Action für alle Beteiligten: Mit dem Boot an der Untertor brücke beim spannenden Aaresurf-Dreh.
Behind the Scenes mit ZONE B
Sechs Mal Bern und YB
Mitten im Breitsch liegt der wunder schöne Spielplatz am Schützenweg. Sprünge aus dem Flugzeug, schöne Dribblings und das Leuchten in den Augen, als sie das neue YB-Trikot anziehen durften - Meret und Moritz sind die heimlichen Stars des Videos.
Best Kebab in Town!
Umut und sein Venezia in Bümpliz sind legendär! Das Fleisch ist handge schnitten, die Portionen sind gross, die Atmosphäre ist herzlich und die flotten Sprüche des Inhabers gibt es seit jeher gratis zu jeder Bestellung mit dazu.
Meer? Aare!
Im Sommer gehören die Aaresur fenden zu Bern fast wie die Wellen zum Meer. Philipp und Nina waren im Wasser, das Kamerateam auf einem Touristenboot - eindeutig der aben teuerlichste aller sechs Drehs.
Schützi-Spielplatz
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Young Girls
Das Team der AXA Women’s Super League ist das Aushängeschild der YB-Frauen. Diese verfügen mittler weile auch im Nachwuchsbereich über vier U-Teams und ein Selectionteam. Keine Frage, dass sie einen promi nenten Platz im Video verdienen.
Lieblingscoiffeur im Breitsch
Die Lebensfreude ist förmlich spürbar, sobald man einen Fuss in den Fine Boy Barber Shop von Walter Aiguokhian setzt. Er ist ein begnadeter Coiffeur und ein väterlicher Freund - kein Wunder, gehen viele YB-Stars hier ein und aus.
Käfele
Die Kultband Jeans4Jesus sitzt im «Pyri» zum Kafi - willkommen in Bern! Man sieht es Frontmann Mike Egger im Video nur schüchtern an, aber er freute sich sehr über das neue YB-Liibli. Der Sound track zum Releasevideo stammt übrigens ebenfalls von Jeans4Jesus. Danke!
Behind the Scenes mit ZONE B
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Kurz gesagt
Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zum Thema Entwicklung von Führungskräften: «are leaders born or made?»
Roland Schaller, Leiter Region Mittelland der Credit Suisse (Schweiz) AG, YB-Goldpartner:
«Gute Führung basiert nicht nur auf einer gewissen Er fahrung, sondern vor allem auch auf guter Menschen kenntnis. Niemand wird als Führungskraft geboren, aber man kann sich natürlich bereits in jungen Jahren einige für die Führung wichtige Elemente aneignen. Meine Er fahrung mit der Begleitung von über 500 erfolgreichen Firmen-Nachfolgeregelungen zeigt auch, dass analog zum Sport vieles mit Fleiss erlernt und trainiert werden kann. Der kontinuierliche Austausch mit allen ist fundamental wichtig, inspiriert und zeigt Potenziale auf – und ist die Basis für gute Führung und Entwicklung.»
Carlos Reinhard, Inhaber der Reinhard Advisory AG, YB-Partner:
«Die Frage ist, ob allein das Talent genügt oder fehlendes Talent mit Ausbildung und Erfahrung kompensiert wer den kann. Es braucht Beides. Aber: Das Wichtigste für mich ist Leidenschaft! Macht man eine Sache (z.B. Füh rung) mit Leidenschaft, kann man alles erreichen. Talent und Ausbildung machen es zwar einfacher. Doch leiden schaftliche Führung kann man nicht lernen und auch nicht vorspielen. Ohne Leidenschaft wird man das höchste Ziel nicht erreichen oder in schwierigen Situationen sein Team nicht überzeugen und mitreissen können. Deshalb prüfe ich zuerst die Leidenschaft und dann die Zeugnisse.»
Bruno Dreyer, Geschäftsführer der ISP Electro Solutions AG, YB-Silberpartner:
«Leader werden geboren. Ich bin aber auch der Meinung, dass Personen, die mit dem Leadergen ausgestattet sind, gut begleitet werden müssen. Es braucht viel Training, Er fahrungen und die nötigen Förderer im Lebensweg dazu. Im Sport ist es auch so: mit Talent, aber ohne Training und dem nötigen Umfeld wird niemand Profi bei YB. Bei der ISP Electro Solutions AG versuchen wir, Talente mit dem Leadergen frühzeitig zu erkennen, damit wir mit den nötigen Schritten Leader für die Zukunft formen können. Leader sind Vorbilder und übernehmen in einer Firma viel Verantwortung. Ich finde es immer schade, wenn Talente mit den Eigenschaften eines Leaders nicht erkannt und ge fördert werden.»
Corinne Schmidhauser, Mitglied der Geschäftsleitung der Feusi Bildungszentrum AG, YB-Silberpartner:
Wer ist der Captain im Leistungssport? Immer auch sport licher Leader. Nur mit hoher sportlicher Kompetenz wird er von den anderen im Team anerkannt. Der Sport ist ein gutes Vorbild: Am Anfang echter Autorität muss hohe Sachkennt nis stehen, auch im Job. Der Leader muss die zentralen Zu sammenhänge verstehen, muss wissen, wo in besonderen Zeiten (die Zeit der Leader!) rasch Entscheidungen getroffen werden können. Mit Stil, Überzeugungskraft und hoher emotionaler Intelligenz. Einiges kann man Lernen, anderes nicht. Aber ohne Sachkompetenz fehlt die Glaubwürdigkeit: Leaders are born and made.
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Benjamin Schmitt, Mitinhaber & Geschäftsleitung der Renovation Bern AG, YB-Kunde:
«Führungskräfte werden nicht geboren, sondern ent wickelt: vom Arbeitgeber, vom Elternhaus oder aus in trinsischer Motivation heraus. Ich behaupte: Fast jeder kann zur Führungskraft werden, wenn er ein positives Menschenbild hat, wissbegierig und fachkundig ist, Verantwortung übernehmen kann und auch Risiken nicht scheut. Eine gute Ausbildung gibt Sicherheit und ist manchmal die „Eintrittskarte“. Das Interesse, mit Menschen zu arbeiten, spielt eine grosse Rolle. Besonders wichtig ist – gerade beim Berufseinstieg – ein guter Men tor, der einem Wege aufzeigt, Sicherheit gibt und Ver antwortung delegiert.»
«Führungspersönlichkeiten werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sie werden wie alles andere auch durch harte Arbeit gemacht. In dieser Aussage kommt die Überzeugung zum Ausdruck, dass wahre Führung durch Erfahrung, Entschlossenheit und Leidenschaft entsteht. Andere werden jedoch behaupten, dass viele Führungs kräfte mit Führungseigenschaften geboren werden. Diese „geborenen Führungspersönlichkeiten“, wie sie manchmal genannt werden, wachsen über sich hinaus, weil sie ein fach so sind, wie sie sind. Ganz gleich, ob sie ein wachsen des Unternehmen leiten oder ein grosses Unternehmen führen, Führungspersönlichkeiten entwickeln sich durch die Entfaltung ihrer natürlichen Talente.»
Pascal Messner, Verkaufsleiter Region Mitte der V-ZUG AG, YB-Kunde:
«Um es auf den Punkt zu bringen: Führen liegt in den Genen, doch braucht es Mentoren, um aus dem «Rohmaterial» Leader zu schaffen. Kann man Cha risma, hohe Energie, Einfluss und die Fähigkeit, zu inspirieren, erlernen? Wird man durch ein Zertifikat und ein paar Buchstaben hinter seinem Namen zur Führungskraft? Die Fähigkeit, eine Vision zu ver mitteln und allen voranzugehen, erfordert mehr als eine ausgefeilte PowerPoint-Präsentation und ein paar knackige Worte auf einem Haufen 4x6-Karten. Es gibt angeborene Qualitäten und Eigenschaften, die Men schen dazu prädisponieren, Führungskräfte zu sein und zu werden. Gewisse von uns werden mit erstaun lichen Talenten geboren, wie uns auch der Fussball immer wieder aufzeigt.»
«Leadership ist für mich ein innerer Antrieb, der seinen Ursprung im individuellen Persönlichkeitsprofil hat. Klar können wir uns unserem Umfeld anpassen und das gewünschte Verhalten zeigen. Bei hoher Belastung kann meist dieses gelernte Verhalten nicht mehr aufrecht erhalten werden. Aus meiner Sicht kann Leadership nicht einfach gelernt werden, wenn ich diese Rolle gar nicht beanspruche. Lernbar sind Methoden, die mich unter stützen, in hektischen Situationen fokussiert zu bleiben. So zeichnet sich ein Leader durch seinen inneren Antrieb aus, Verantwortung zu übernehmen und sein Team zu motivieren und zu führen. Dazu kennt er Methoden, die ihn auf dem Weg zum Erfolg begleiten.
Thomas Fuhrimann, Leiter Vertrieb Unternehmenskunden der Visana Services AG, YB-Goldpartner:
Dani Rütimann, Geschäftsführender Inhaber der Soda Film GmbH, YB-Partner:
Kurz gesagt
Steilpass des Teams Sponsoring
Der BSC YB stellt in jeder YBusiness-Ausgabe eine spannende YB-Plattform vor. Ein Vertreter der Sponsoring-Abteilung präsentiert sein favorisiertes Produkt. Vielleicht spricht Sie eine der spannenden Werbeleistungen an und Ihre Firma profitiert in Zu kunft von den erklärten Vorteilen.
Veviély, nehmen wir an, eine Firma möchte via YB die Visualität ihrer Marke steigern. Was würdest du empfehlen?
In der heutigen Zeit sind wir Menschen täglich über mehrere Stunden online. Davon verbringen wir einen grossen Teil auf sozialen Plattformen - die perfekte Ge legenheit für Unternehmen, um ihre Zielgruppe jederzeit und überall anzusprechen. Bei der Werbung als Social Media-Präsentator entsteht eine Interaktion mit unse ren Fans und Partnern. Sie werden dabei unterhalten und bekommen wichtige Informationen rund um ihren Lieblingsverein. Die Marke wird mit einer Geschichte assoziiert und bleibt dadurch im Gedächtnis. Durch die Emotionalität des Contents wird die Präsenz des Unter nehmens nicht als klassische Werbung wahrgenommen und steigert damit die Authentizität des Brands.
Die
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• Hohe Kontaktzahlen
• Verlinkung
In der aktuellen Ausgabe stellt Veviély Gantenbein, Account Manager Sales bei YB, verschiedene Social Media-Präsentatoren vor.
Wie sieht der Werbeauftritt konkret aus?
Als Präsentator wirbt das Unternehmen in Form einer Logo-Präsenz auf den Grafiken der jeweiligen Rubrik. Die Grafiken werden anlässlich verschiedener Ereignisse (zum Beispiel eines YB-Spiels) als Post und/oder Story auf den offiziellen Social Media-Kanälen des BSC YB publiziert. Eine Verlinkung auf das Unternehmensprofil ist ebenfalls möglich. So wird zum Beispiel dem TransferPräsentator bei der Kommunikation eines neuen Spielers oder einer Vertragsverlängerung auf allen Posts eine Logo-Präsenz eingeräumt. Die Produktionskosten sind gering – und die Kontaktzahlen hoch!
Welche Social Media-Präsentatoren werden angeboten?
Einerseits gibt es den Tor- und den Match-Stats-Präsen tator, die jeweils anlässlich der Liga-Spiele (heim und auswärts) publiziert werden. Anderseits bieten wir den Statement- und Jubiläums-Präsentator. Diese Präsentato ren werden im Zusammenhang mit speziellen YB-Ereig nissen (z. B. eines Jubiläums) veröffentlicht. Des Weiteren wirbt der Transfer-Präsentator bei der beliebten Kommu nikation eines Zugangs oder einer Vertragsverlängerung und profitiert dabei von einer starken Emotionalität und einem hohen Engagement.
Social Media-Präsentatoren erhalten die Möglichkeit, bei emotionalen und reichweitenstarken Posts via Logo und Verlinkung präsent zu sein – in diesem Fall bei der Kommunikation neuer Spieler.
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Meet & Eat mit Christian Gasser präsentiert vom Kursaal Bern
Es liegt ein heisser Sommer hinter uns. Man könnte meinen, perfekte Voraussetzungen für einen Betrieb, der Badeanstalten oder Restaurants mit Glace und Pommes Frites beliefert, oder…?
Für unser Geschäft der perfekte Som mer. Nebst dem warmen Wetter gab es zahlreiche Anlässe, welche diesen Sommer mit zum Teil zweijähriger Verspätung durchgeführt wurden. Für unsere Firma wurde das Ganze zur Bewährungsprobe. Viele Kunden anfragen zu Festanlässen mussten wir leider ablehnen, da uns Tiefkühl truhen und Fritteusen ausgingen und wegen Engpässen auch keine neuen Gerätschaften zugekauft werden konnten. Anfang August trocknete der Pommes Markt aus – ein bis dahin für die Schweiz unbekanntes Phänomen.
Als YB-Partner beliefert die Gasser Gourmet AG den BSC YB seit zwei Jahren mit Pommes Frites. Wie hat sich die Partnerschaft mit YB aus Ihrer Sicht entwickelt?
Die Vorfreude auf den Saisonstart im 2020 war riesig und der anschlies sende Dämpfer ebenso. Dass die Spiele unter besonderen Vorsichts massnahmen durchgeführt werden mussten, verzögerte unsere erste
reguläre Pommes-Frites-Lieferung um ein Jahr. Seit Juli 2021 brummt der Motor und seither gab es im Wankdorf nebst den YB-Spielen auch diverse Musikanlässe. In bester Erinnerung blieb mir der «ENERGY AIR»-Anlass im September 2021 – «eine solch ge waltige Menge an Pommes – wer will das alles essen?»
Der BSC YB übernimmt im 2023 die YB Gastro AG. Was ist Ihr grösster Wunsch an den neuen Head of YB Gastro AG, Martin Geiger?
Zunächst gilt mein Dank Matthew Plüss und Marc Wettach, welchem ich für seine künftigen Aufgaben viel Erfolg und Spass wünsche. Martin Geiger wünsche ich viel Schwung und ein paar gute Ideen, vor allem aber die nötige Energie und den Durchhaltewillen, diese umzusetzen, ohne dabei das grossartige Erbe sei ner Vorgänger zu vergessen.
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Über das Restaurant Giardino
Im Giardino ist der Name Programm. Ob draussen im grossen Garten oder drinnen im lichtdurchfluteten Wintergarten: Das Giardino ist eine Oase mitten in der Stadt zu jeder Jahreszeit.
Küchenchef Fabian Raffeiner steht für authentische italienische Genüsse. Neben hausgemachter Pasta gehören dazu auch Risotto und Ossobuco, die Klassiker italienischer Küche.
Die Gäste müssen nur entscheiden: Tagesmenü am Mittag, à la CarteKöstlichkeiten mittags und abends oder saisonale Spezialitäten.
Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/giardino
Pascal Erne (YB) und Christian Gasser (Geschäftsleiter, Gasser Gourmet AG).
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Getroffen im YB Sky Club
Gerald Fineder stammt aus dem Kremstal in Oberöster reich. Im Oktober des letzten Jahres trat er eine Stelle beim Grand Casino Kursaal Bern als Head of Marketing Online an. Obwohl er sich noch nicht einmal seit einem Jahr in der Schweiz befindet, spricht er bereits darüber, wie sehr ihm der Rosengarten, der Gurten oder das Aareschwim men gefallen – und erzählt von Reisen nach Gruyère und Montreux. Gerald ist glücklich, dass er in der Hauptstadt arbeiten darf, nachdem er achteinhalb Jahre auf Malta ver bracht hatte. «Als der Anruf aus Bern kam, sagte ich sofort zu. Ich wollte wieder zurück aufs Festland.»
Das Grand Casino Bern tritt beim BSC YB an ver schiedenen Fronten u.a. mit seinem Online Casi no 7 Melons auf. Neben dem Erscheinen auf zwei Werbebanden führt das Unternehmen verschiedene Aktionen durch. So ge niessen alle Besucher der YB-Heimspiele mit dem Mat chticket am Matchtag freien Eintritt ins Grand Casino Bern. Der Eintritt wird allen Personen ab 18 Jahren mit einem gültigen amtlichen Ausweis und ohne laufende Spielsperre gewährt. «Die lokale Präsenz und der ge meinsame Erfolg verleihen unserer Marke Schwung», erklärt Gerald die Vorteile der Zusammenarbeit. Von den bisherigen Besuchen in der YB Sky Lounge zeigt er sich begeistert: «Die Stimmung und die Choreos der YB-Fans sind fantastisch. Auch das Niveau der Spiele finde ich besser als in Österreich.» Zudem er kennt Gerald im Team der Young Boys viel Potenzial: «Der Kader ist breit und tief, der Start mit einem 4:0-Sieg über den Meister FC Zürich war schon mal spitze.»
Die AFA ist seit über 100 Jahren als Transportunter nehmen für den öffentlichen Verkehr zwischen Frutigen und Adelboden zuständig. Mittlerweile bietet die AG auch Tagesausflüge und Rundreisen zu verschiedenen Destinationen in Europa an. Priska Graf führt in der Firma die Buchhaltung und das Personalwesen. Auf diesen Sommer hin bekam die Thunerin eine weitere Aufgabe: Abwechselnd mit zwei weiteren Fahrern darf sie seit dieser Saison die Profis der Young Boys an ver schiedene Orte chauffieren. Dies wurde möglich, weil die AFA von edelline das Amt des YB-Transportpartners übernommen hat. «Für uns als kleines Unternehmen ist dieses Engagement ein grosser Schritt», erzählt Priska stolz. «Es ist ein spezieller Auftrag, vor dem wir zu Beginn etwas Respekt hatten.» Für Fassnacht, Nsame und Co. hat sich derweil nicht viel verändert, hat die AFA doch den vorher im Ein satz gestandenen Bus vom Vorgänger übernommen.
Bei den Fahrten ver zichtet Priska jeweils auf eine BegrüssungsDurchsage. «Das Wort gehört dem Chef, Ra phael Wicky», erklärt die aufgestellte Thunerin, bei der die Freude über ihr neues Mandat kaum zu überhören ist. Seit dieser Saison gehört sie auch zum YB Sky Club, den sie schlicht als «an dere Liga» bezeichnet: «Ich wurde super aufgenommen und alles ist sehr pro fessionell. Hier fiebere ich bei den Spielen jeweils richtig mit.» Die Mannschaft Ende Saison mit dem Meisterpokal als Beifahrer in die Hauptstadt zurück chauffieren zu können, wäre nicht nur für sie, sondern wohl auch für viele Berner Fans ein Traum.
Priska Graf
Gerald Fineder
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Elias El Bay vertritt im Sky Club die Firma Netrics, die sich als Cloud Service Provider und IT-Dienstleister be zeichnet. Als Junior Account Manager beantwortet er Fragen von Kunden und begleitet sie in deren Prozes sen, bis die entsprechende Lösung gefunden wurde. Vor einem Jahr holte ihn David Grissim (ehemals Müller) zu BlueStone, die wenig später in die NetricsGruppe integriert wurde.
Elias nennt «Ehrlichkeit, Erfolgshunger», aber auch «Demut, Konstanz und Ruhe» als Charakter eigenschaften, die ihn an David Grissim wie auch den beiden Firmen faszi nieren – und gleichzeitig auch eine Brücke zum BSC YB schlagen lassen.
«Auch die Young Boys vertreten meiner Mei nung nach diese Werte gegen aussen», sagt er.
Dass er seit dieser Saison die YB-Heimspiele von der Sky Lounge mitverfolgen kann, erachtet er als Privi leg. «Ich wurde vom ersten Tag an herzlich aufgenommen, meine Erwartungen wurden übertroffen.» Als Kind spielte der Berner, der im Ostring-Quartier aufwuchs, als Goalie in einem Junioren-Team der Gelb-Schwarzen, später auch für den FC Thun und den FC Breitenrain. «Für noch mehr reichte mein Talent aber nicht», erzählt er lachend. In bester Erinnerung blieb ihm auch, als er an einem Zukunftstag als 14-jähriger Junge ein Interview mit Marco Wölfli und Ivan Benito durchführen durfte. Über die laufende Saison macht er sich keine grossen Sorgen und ist überzeugt, dass der Meistertitel wieder zurück in die Hauptstadt kommen wird. «Der Hunger und die Selbstverständlichkeit der Meister-Saisons sind wieder zurück.»
Tanja Züger ist beruflich seit 25 Jahren in der Energie branche tätig und seit drei Jahren als Key Account Managerin bei ewb engagiert. Dabei berät sie zu gewiesene Unternehmungen in Fragen rund um die Energielieferung, Infrastruktur oder Netzbau und reprä sentiert mit ihrem Team das Gesicht des Unternehmens gegen aussen und Innen. «YB und ewb sind beide fest in der Stadt verankert und stehen für die gleichen Werte: bodenständig, aber ambitiös», erläutert Tanja die Gründe, warum zwischen den Beiden eine langjährige und har monierende Partnerschaft herrscht.
ewb verfügt über zwei Mit gliedschaften im YB Sky Club. Auf diese Saison hin wurde Tanja quasi in die Sky Lounge rotiert. «Eine grosse Ehre für mich», sagt die Solothur nerin, obwohl sie bis dahin noch keine grosse Affinität zum Fussball hegte. Tanja erzählt, dass sie aus einer sportbegeisterten Familie stammt und früher eine am bitionierte Schwimmerin war – da hatte der Fussball wenig Platz. Doch seit sie die ersten Spiele von der Sky Lounge aus mitverfolgt habe, sei sie von den positiven Emotionen begeistert. An den Matchbesu chen schätzt sie vor allem die Ambiance und die flotten Kolleginnen und Kollegen. Im Klub wurde sie ohne Anlaufschwierigkeiten herzlich auf genommen und von Wanja Greuel persönlich vorgestellt.
Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
Elias El Bay
Tanja Züger
Getroffen im YB Sky Club
DIE ROTRA SA WÜNSCHT DEM BSC YB EINE ERFOLGREICHE FAHRT IN DER SAISON 2022/23
Youth
Base-Event im YB Huus
Für die Partner der Youth Base, dem Nachwuchs des BSC YB, wurde am 13. Juni ein einmaliger Anlass durch geführt. Die rund 30 Teilnehmenden fuhren gemeinsam mit dem YB-Mannschaftscar vom Stadion Wankdorf zum YB Huus - powered by Lettra Design - nach Ittigen. Auf der Fahrt gab YB-Verwaltungsrat Ernst Graf Aus kunft über die Entwicklung der Nachwuchsabteilung. Vor Ort angekommen, wurde das Nachwuchshaus, das im Oktober 2020 in Betrieb genommen wurde, durch den Technischen Leiter der Youth Base, Christian Franke, vorgestellt. Nach einem feinen Apéro im sonnigen Aus senbereich stellten die im YB Huus beheimateten Nach wuchsspieler das Haus selbst vor und führten durch die Räumlichkeiten.
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René Hitz (YB) eröffnete gemeinsam mit Nachwuchs-Chef Christian Franke den Event.
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Das Staff-Team der Youth Base vor dem YB Huus.
Anschliessend genossen die rund 30 Teilnehmenden ein feines Apéro im sonnigen Aussenbereich.
Führten als Bewohner durch das YB Huus: Philip Näf (U21), Basile Ogouvide (U21), Tom Murith (U18), Hugo Parra (U18) und Leandro Zbinden (1. Mannschaft).
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Ardian Berisha
Geschäftsführer, Reuter CH AG
Welches Tätigkeitsgebiet deckt die Firma reuter ab?
Mit mehreren 100’000 sofort verfüg baren Markenartikeln und mehr als 850 Mitarbeitenden ist reuter.com einer der grössten Onlinehändler für Bad- und Sanitärprodukte. Als mittelständisches Familienunter nehmen und Branchenvorreiter setzen wir schon seit Jahren hohe Massstäbe. Wer sein Badezimmer bei uns online bestellt, hat eine Riesen auswahl an Markenprodukten zu sehr attraktiven Preisen. Eine hohe Fachkompetenz und umfangreiche Serviceleistungen gestalten das Ein kaufserlebnis noch komfortabler. Zu unserer Kundschaft gehören neben
Privatpersonen ebenso Geschäfts inhaber wie etwa Handwerksbetriebe, familiengeführte Hotels oder kleinere Immobilien-Investoren.
Lieferverzögerungen und steigende Produktionskosten sind in aller Munde. Inwiefern beeinflusst dies Ihren Geschäftsalltag?
Wir lagern unsere Produkte nach Kaufpräferenzen sehr weit im Vor aus ein, dadurch können wir nahezu immer liefern, was gerade jetzt in der heutigen Zeit mit globalen Liefereng pässen keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Natürlich kann es zum Teil, wie bei vielen Händlern, bei sehr speziellen Produkten, die zuerst vom Hersteller bezogen werden, schon einmal ein wenig länger dauern. Die Mehrzahl der Produkte in unse rem Shop liefern wir jedoch innert Tagen aus.
Mit den steigenden Produktionskosten wiederum müssen sich praktisch alle Unternehmungen auseinandersetzen, daher ist es wichtig, sich mit Themen wie Effizienzsteigerung und Prozess optimierung detailliert und ernsthaft zu beschäftigen – über den gesamten
Wertschöpfungsprozess hinweg. Zu dem bieten wir der Kundschaft bei Preisanpassungen seitens der Her steller preislich faire Produkt-Alter nativen an.
Im Januar 2022 ist reuter als Gold partner von YB eingestiegen. Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Engagement bei YB gemacht?
Wir wurden von YB sehr herzlich aufgenommen, man spürt – wie bei uns auch – den familiären Geist. Dafür nochmals ein grosses Danke schön! Ich konnte bei verschiedenen Events und bei den Spielen bereits viele gute Kontakte knüpfen. Zu unserem Hauptengagement, den Werbeteppichen, gab es bereits äusserst positives Feedback von Ge schäftspartnern und im privaten Umfeld. Diese sogenannten Cam Car pets seitlich der Tore kommen im TV stark zur Geltung. Auch wenn es für ein Fazit noch etwas früh ist, freuen wir uns jetzt schon, gemeinsam mit einem solchen Spitzenteam weitere Siege zu feiern und dank der Strahl kraft von YB selbst ein erfolgreicher Player in der Schweiz zu werden.
gg 3 Fragen 3 Antworten
GOLDPARTNER
CHARMANT KONSEQUENT
Unsere Videojournalisten im Portrait
Interviews, Newsbeiträge, spannende Einblicke hinter die Kulissen und vieles mehr – unsere beiden Videojournalisten erzählen von ihrem Arbeitsalltag und was sie an Videos so fasziniert.
Der Begriff «Videojournalist» oder «VJ» ist in der heu tigen Zeit, in der audiovisuelle Inhalte kaum mehr wegzudenken sind, vielen Leuten geläufig. Früher als «Selbst-Dreh-Reporter» bekannt, vereint der Beruf die Aufgaben eines Journalisten, Tontechnikers, Kamera mannes und Editors in einem. Von der ersten Idee und den Inhalten, bis hin zum Dreh, dem Schnitt und dem Editing – alle Arbeitsschritte werden von einer Person bewerkstelligt.
Bei YB wuchs das Bedürfnis mit den sportlichen Erfolgen der letzten Jahre und der schnell voranschreitenden Ent wicklung in der digitalen Kommunikation, seinen Fans und Partnern mehr Videocontent anzubieten. In Form von Newsbeiträgen, Interviews, witzigen Challenges, Einblicken hinter die Kulissen und vielem mehr, wurde ein Mehrwert geschaffen. Diesem Bedürfnis haben sich die YB-Videojournalisten Adrian Dällenbach und Ra phael Casablanca angenommen. Die beiden Berner haben schon unzählige Videos für den Club kreiert und freuen sich, Teil der YB-Familie zu sein.
Videojournalist – ein Traumjob
Adrian Dällenbach studierte Geschichte und Sport und entwickelte nach und nach grosses Interesse am Journalismus. Anschliessend arbeitete der 31-Jährige beim Schweizer Radio und Fernsehen, ehe er zum re gionalen Privatfernsehsender TeleBärn wechselte. Seit Juli 2020 ist er beim BSC Young Boys unter Vertrag: «In
meiner ersten Arbeitswoche feierte YB den Meister titel, wenige Wochen danach das Double und ich konnte hautnah mit dabei sein.» Dällenbach ist in Köniz auf gewachsen und wurde mit den Klubfarben schon sehr früh vertraut gemacht. Bereits als kleiner Bub sei er im alten Wankdorf auf den Holzbänken und später im Neu feld dabei gewesen, um die Young Boys zu unterstützen: «Als YB-Fan ist es natürlich sehr spannend so nah dabei zu sein und hinter die Kulissen zu sehen. Verbunden damit, dass ich Videos machen und kreativ sein kann, ist es für mich ein absoluter Traumjob!»
Es fing mit einfachen Reisevideos an, heute verdient er Geld damit. Aber was ist das Faszinierende am Video format? «Gute Frage. Es ist etwas, womit ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. In Kombination mit Journalismus ist es die spannende Verbindung von Information zusammen mit Kreativität, Bildsprache und Ästhetik. Bis heute bin ich fasziniert von den vielen Möglichkeiten, die man hat», so Dällenbach.
Adrian Dällenbach beim Interview mit Raphael Wicky in Turku (Finnland).
YBusiness
Spontanität und Flexibilität
Als Videojournalist bei YB sei kein Tag wie der andere. Es brauche viel Spontanität und Flexibilität: «Im Ausland, an europäischen Spielen, bin ich rund um die Uhr im Ein satz und nutze jede Gelegenheit zum Filmen, Schneiden und Verarbeiten.» Der abwechslungsreiche Arbeitsalltag sei anspruchsvoll und fordernd, aber auch sehr cool: «Es gibt kaum fixe Abläufe oder Arbeitszeiten.»
Seit er bei YB als VJ im Einsatz ist, gab es mehrere his torische Momente und Highlights, welche er in Form von verschiedenen, emotionalen Videobeträgen festhalten durfte. Nebst den verschiedenen Titeln stachen für ihn dabei zwei internationale Glanzmomente heraus: der Auswärtssieg gegen Leverkusen in der Europa League und die Qualifikation zur Champions League in Budapest.
Im bunten Tagesgeschäft bei YB gibt es laufend News und Aktualitäten zur 1. Mannschaft, worüber Videobeiträge für die Website oder die sozialen Medien gemacht wer den. Auch im Bereich der YB-Frauen, dem Nachwuchs oder im kommerziellen Bereich, werden zahlreiche Inhalte mit spannenden Einblicken erstellt. Hierbei trägt Raphael Casablanca seit Mai 2022 einen grossen Teil dazu bei. Der 26-jährige absolvierte die Schweizer Journalistenschule und arbeitete als Volontär, später als Videojournalist bei 20 Minuten.
In Worb aufgewachsen ging er schon früh mit seinem Vater und seinen älteren Brüdern an die Spiele von YB: «Diese Stadionerlebnisse haben mich als Kind fasziniert. Gerade an die Ära mit Akteuren wie Hakan Yakin und Thomas Häberli kann ich mich gut zurückerinnern.»
«Durch Videos können Emotionen geweckt, weitergegeben oder wiederbelebt werden.»
Als Videojournalist schätze er die Kreativität und die Selbständigkeit im Job und nicht zuletzt, was er durch seine Arbeit auslösen könne: «Durch Videos können Emotionen geweckt, weitergegeben oder wiederbelebt werden. Gerade im YB-Kontext führt das auch bei mir selbst immer wieder zu Gänsehaut-Momenten. Bei spielsweise als ich das Abschiedsvideo von Jordy Siebatcheu mit seinem Treffer gegen Manchester United zusammenschnitt.»
Auf die Frage, was sein bisher grösstes Highlight als VJ bei den Young Boys war, nannte Casablanca das letzte Spiel von Vereinslegende Miralem Sulejmani: «Nach Abpfiff durfte ich mit den Spielern aufs Feld, um Sukis Abschied zu filmen. Im ausverkauften Wankdorf mit den YB-Spielern auf dem Platz zu stehen, war surreal.»
Raphael Casablanca am Dreh mit Marco Wölfli im Wankdorf.
Über uns: Die YB-VJs
dg
Blasercafé – seit 100 Jahren in Bern geröstet und genossen.
Blasercafé feiert 2022 seinen 100sten Ge burtstag. Kaffee mit all seinen Facetten gehört seit der Firmengründung 1922 zur DNA des Berner Familienunterneh mens, welches heute in der 4. Generation der Familie Blaser geführt wird. Blaser café ist Kaffeepartner von zahlreichen Gastronomiebetrieben in der Stadt Bern und beliefert Berner Firmen mit Büro kaffee. Von Bern für Bern.
Im August 2022 hat Blasercafé mit der FSSC-Zertifizierung einen Meilenstein erreicht. Mit dem FSSC 22000 Standard erfüllt das Berner Unternehmen einen der höchsten international anerkannten Lebensmittelsicherheitsstandards, der die gesetzlichen Anforderungen nicht nur im Betrieb, sondern entlang der ge samten Lieferkette übersteigt.
Blasercafé hat in den vergangenen 100 Jahren eine einzigartige Kaffeeexpertise aufgebaut. Dank Sensorik- und Barista kursen in der hauseigenen Kaffeeaka demie können lernhungrige Novizen und gestandene Gastronomieprofis nach Belieben und Bedürfnis in die Welt der Sensorik, Aromatik und Zubereitung von Kaffeegetränken eintauchen. Dieses Know-How wird auch gerne und oft bei der Planung und Konzeption von Kaf feelösungen genutzt, beispielsweise bei der Eröffnung eines neuen Gastrono miebetriebs.
Das Berner Familienunternehmen bleibt stets agil am Ball und investiert in seine Zukunft. Seit neuestem steht der hoch moderne Trommelröster Px 120 der Marke Probat als einer der ersten seiner Art im Einsatz, mit welchem die Gour metröstungen von Blasercafé noch wei ter verfeinert werden können. Mit den E.S.E. Kaffeepods im alufreien Beutel wird auf nachhaltige Verpackungen ge setzt.
Mit der Eröffnung der ersten «Rösterei Kaffee und Bar» 2014 hat das Familien unternehmen Mut und Innovationsgeist bewiesen. Dort bereiten professionelle Baristas an mittlerweile 3 Standorten alle erdenklichen Kaffeespezialitäten zu und im Verkaufsladen wird neben Kaffee, Kaffeemaschinen und -müh len auch Barista-Equipment angeboten. Das Lokal an der Schanzenstrasse beim Bahnhof Bern wird in langjähriger und freundschaftlicher Partnerschaft mit der Bäckerei Reinhard geführt.
Aus dem Fotoarchiv: Martin Salzgeber (links), Verkaufsleiter Gastronomie bei Blasercafé und ehemaliger Torhüter bei YB
Martin Lengen (rechts), Verkaufsberater bei Blasercafé und ehemaliger Verteidiger bei YB
In all den Jahren blieb Blasercafé eigenstän dig und hat dem Standort Bern seine Treue erwiesen. Die Liebe zu Bern unterstreicht das Familienunternehmen mit einer Part nerschaft mit YB.
Blaser
Güterstrasse
3001 Bern info@blasercafe.ch www.blasercafe.ch
Berner Mischungen aus der Rösterei Kaffee und Bar: „Marzili“, „Lorraine“ und „Elfenau“
Giuliano Bartoli, Kursleiter / Professioneller Barista und Autorisierter SCA Trainer bei Blasercafé
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4
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News aus dem Fussball-Business
Manchester City verlängert
Cyber-Security-Partnerschaft mit Acronis
Manchester City hat seine Partnerschaft mit dem Cyber sicherheitsspezialisten Acronis erneuert. Im Rahmen der erweiterten Vereinbarung wird der YB-Goldpartner zum offiziellen «TeamUp-Partner» des Premier League-Klubs ernannt. Darüber hinaus greift der englische Erstligist im Bereich der Cyber-Sicherheit auch weiterhin auf «Acronis Cyber Protect» zurück, eine durch Machine Intelligence (MI) erweiterte Lösung, die Datenschutz und Cyber sicherheit integriert, Auswirkungen von Cyberangriffen reduziert und hilft, Ausfallzeiten zu vermeiden.
Apple und Major League Soccer vereinbaren langfristige globale Medienpartnerschaft
Der US-Technologie- und Medienkonzern Apple und die Major League Soccer (MLS) haben sich auf eine lang fristige Kooperation über die exklusive mediale Dis tribution der US-amerikanischen Profiliga verständigt. Im Rahmen der Partnerschaft werden ab 2023 und min destens bis 2032 sämtliche Spiele der MLS exklusiv auf Apple TV zu sehen sein. Ergänzend zu allen Livespielen wird Apple den Zuschauenden eine neue wöchentliche Live-Show sowie Spielwiederholungen, Highlights, Ana lysen und weitere Formate bieten.
Borussia Mönchengladbach verlängert Hauptpartnerschaft mit FlatexDEGIRO AG
Die flatexDEGIRO AG hat ihr Sponsoring-Engagement bei Fussball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach vorzeitig bis 2027 verlängert. Mindestens bis 2024 wird der Online-Broker laut gemeinsamer Bekanntmachung als Hauptsponsor auf der Trikotbrust des Bundesligisten werben, für die darauffolgenden drei Jahre bis 2027 wurde indes ein Co-Sponsoring vereinbart.
Qatar Airways wird Hauptsponsor von Paris Saint-Germain
Qatar Airways, seit 2020 Premium-Partner von Paris Saint-Germain, ist seit der Saison 2022/23 neuer offi zieller Trikotsponsor des französischen Erstligisten. Im Rahmen der mehrjährigen Vereinbarung wird der Name der Fluggesellschaft auf den Trikots der Profimannschaft der Männer, Frauen und Akademie erscheinen. Die Sicht barkeit der Fluggesellschaft wird im Stadion Parc des Princes mit zusätzlicher LED-Bandenwerbung und er weiterter VIP-Hospitality erhöht.
YBusiness
SV Werder Bremen tritt Common Goal bei
Der SV Werder Bremen tritt als erster Fussball-Bun desligist und erster Verein in Deutschland der globalen Philanthropie-Bewegung Common Goal bei. Der Bundes liga-Aufsteiger spendet damit zukünftig ein Prozent seiner Ticket- und Sponsoringeinnahmen an die Sozial initiative. Nach dem dänischen Erstligisten FC Nordsja elland und dem Oakland Roots SC aus den Vereinigten Staaten ist der SV Werder Bremen der dritte und bislang grösste Mitgliedsklub von Common Goal.
Socios.com investiert 100 Millionen US-Dollar in Barça Studios
Der FC Barcelona hat angekündigt, dass die FanEngagement-Plattform und YB-Partner Socios.com den Klub künftig als strategischer Technologiepartner in den Bereichen Blockchain, NFT und digitale Assets sowie Web3 begleitet. Im Rahmen der Partnerschaft investiert Socios.com 100 Millionen US-Dollar in Barça Studios und erwirbt damit einen Anteil von 24,5 Prozent an der TechTochterfirma des LaLiga-Klubs.
Atlético Madrid und Amber Group verkünden globale Hauptpartnerschaft
Atlético Madrid und die Amber Group, die führende globale Plattform für digitale Vermögenswerte, haben sich auf eine mehrjährige Zusammenarbeit verständigt. Im Rahmen der Partnerschaft mit zunächst fünfjähriger Laufzeit wird die Amber Group ab der Saison 2022/2023 als «Official Global and Main Partner» des spanischen Fussball-Erstligisten werben.
FC Bayern München und Adobe beschliessen langfristige Technologiepartnerschaft
Der FC Bayern München und Adobe haben eine mehr jährige Partnerschaft mit dem Ziel angekündigt, die digitale Transformation des deutschen Rekordmeisters voranzutreiben. Die Partnerschaft soll Fans weltweit sowohl online als auch offline neue, personalisierte Er lebnisse bieten sowie Effizienz und Nachhaltigkeit der Geschäftsabläufe durch die Adobe-Lösungen steigern. Adobe Experience Cloud einschliesslich der Customer Data Platform ermöglicht es dem FC Bayern München dabei, Fanprofile zu erstellen.
News aus dem Fussball-Business
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ÖFFNUNGSZEITEN
das
Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht wer den (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist
Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder CHF 2.– (6-16 Jahre) Erwachsene CHF 5.–Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme HERZLICH WILLKOMMEN IM YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie. MUSEUMSPARTNER www.unternehmeragentur.ch Schmid AG Unternehmeragentur
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Grill-Event mit dem Yellow Top
Was im letzten Jahr - als Alternative zum corona-bedingt ausgefallenen Weihnachtsessen - erfolgreich durch geführt wurde, stand dieses Jahr als Yellow Top-GrillAbend auf dem Eventkalender. Bei herrlichem Wetter genossen die Anwesenden im Garten des Restaurants Obstberg die Köstlichkeiten aus dem Smoker. Von Sandra Betschart, General Manager der YB-Frauen, sowie YBKommunikationschef Albert Staudenmann erfuhren die Yellow Top-Mitglieder interessante News rund um die sportliche Situation des BSC YB. Dabei standen der neue Staff, die Vorbereitung und die Transfers im Fokus. Sand ra Betschart sagte in diesem Rahmen zudem gleich noch England als Siegerinnen der Frauen-EM richtig voraus. Ein gelungener Abend, welcher zum Traditionsanlass werden könnte.
René Hitz und Sandra Betschart (beide YB) beim Talk über die YB-Frauen.
YB-Kommunikationschef Albert Staudenmann berichtet über Neuigkeiten rund um die 1. Mannschaft.
Präsident Michael Krebs begrüsste die Teilnehmenden.
Auf dem Speiseplan standen Grillspezialitäten aus dem Smoker.
Interessante und auch kritische Fragen aus der Runde.
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Nachspielzeit
Der YB-Car wechselt den Besitzer
Seit Anfang Juli dürfen wir die Automobilverkehr Frutigen-Adelboden AG (kurz AFA) als YB-Silberpartnerin willkommen heissen. AFA übernimmt ab sofort für die kommenden drei Saisons alle Trans portdienstleistungen für den BSC YB und löst dabei die Edelline AG ab. Das Rebranding des YB-Cars wurde diesen Sommer in Frutigen vorgenommen.
Die AFA AG mit Sitz in Adelboden wurde 1917 gegründet und stellt neben der ÖV-Verbindung Frutigen – Adelboden auch den Ortsver kehr in Adelboden, Kandersteg sowie an der Lenk sicher. Neben den ÖV-Dienstleistungen setzt das Unternehmen auch Taxi-Aufträge um und führt unter der Marke AFA-Busreisen auch Gruppenfahrten in der Schweiz und Europa durch. Die AFA-Flotte umfasst 34 Fahrzeuge, darunter 8 Reise- und Ausflugsbusse, 18 Niederflurfahrzeuge sowie Kleinbusse und Taxis. Der BSC YB bedankt sich bei den neuen YB Sky Club-Mitgliedern Paul Graf und Priska Graf für das tolle Engagement und freut sich auf die zukünftige Partnerschaft.
Die BEKB ist neu YB-Goldpartnerin
Die langjährige Partnerschaft mit der Ber ner Kantonalbank AG konnte ausgebaut werden. Neu und für die kommenden drei Saisons engagiert sich die BEKB als Gold partnerin von YB. Wie bisher nutzt die Bank die Champions Lounge für Kunden bindungsmassnahmen und Networking. Mit dem Branding der Schiedsrichterbank unterstreicht die BEKB ihren Einsatz für Fairness. Ein Engagement bei den YB-Frauen und der Youth Base runden das Paket ab. YB bedankt sich herzlich für das Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Roman Grünig (YB), Gian-Andrea Giacometti (YB), Marc Wyttenbach (Leiter Branding, Sponsoring & Partnerschaften, BEKB) und Dagmar Fässler-Zumstein (Leiterin Unternehmenskommunikation, BEKB).
Paul Graf (Geschäftsführer, AFA), Priska Graf (Stv. Zentrale Dienste, AFA) und Sebastian Helbig (YB).
YBusiness
Nachspielzeit
Der BSC YB freut sich, ab dieser Saison mit der Pallas Kliniken AG einen neuen YB-Silberpartner präsentieren zu dürfen. Die Pallas Kliniken gehören in der Deutschschweiz zu den führenden Klinik gruppen, die auf Augenheilkunde, Dermatologie, Venenheilkunde und ästhetische Medizin spezialisiert sind. Das Familienunternehmen mit 18 Standorten beschäftigt 120 Ärzte und Spezialisten und bietet ein breites Spektrum modernster Behandlungsmethoden.
In erster Linie soll die Partnerschaft mit dem BSC YB die Angebote der Pallas Kliniken in den Bereichen der Augenlaser-Korrekturen und weitere spezifische Leistungen für Kunden bekannt machen, was primär durch Werbepräsenz auf LED-Banden, Social-Media-Aktivi täten und weitere Auftritte in Print- und digitalen Medien geschehen soll. Der BSC YB ist stolz, dass es gelungen ist, ein solch renommiertes Unternehmen für die kommenden vier Saisons als Silberpartner in der Business-Familie willkommen heissen zu dürfen.
YB und LMSBau gehen Silberpartnerschaft ein
YB freut sich, mit der LMSBau GmbH einen neuen Silberpartner präsentieren zu dür fen. Die Berner Firma liefert und montiert für ihre Kundschaft sämtliche Innen- und Aussentüren in Holz, beispielsweise Haus-, Wohnungs- und Zimmertüren. Das erst 2019 von Florian Stritt und drei Geschäfts partnern gegründete Unternehmen konnte sich rasch auf dem Markt etablieren und ist heute bereits zu einem bedeutenden Player geworden. Der BSC YB wünscht weiterhin viel Erfolg und gute Geschäfte.
Mit Pallas Kliniken behält YB den Durchblick
Gian-Andrea Giacometti (YB), Florian Stritt (Geschäftsführer und Mitinhaber, LMSBau GmbH) und Raphael Wicky (YB).
Daniel Junker (COO, Pallas Kliniken AG) und Pascal Erne (YB).
Die Goldpartnerschaft mit Credit Suisse wurde verlängert
Das Engagement der Credit Suisse (Schweiz) AG als Namensgeberin der Credit Suisse Super League geht in die zweite Saison. Bereits viel länger besteht die Partnerschaft zwischen der CS und YB. Nun haben die beiden Parteien den Vertrag als Goldpartner um eine weitere Saison verlängert. Die Bank hat sich dabei ein umfang reiches Rechtepaket gesichert, durch das Fans, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende der Credit Suisse von einer breiten Palette an Angeboten rund um YB profitieren werden. YB freut sich, weiterhin auf die Unterstützung der Credit Suisse zählen zu dürfen.
Newcom360 bleibt YB-Silberpartner
Der BSC Young Boys freut sich sehr, den Vertrag mit dem lang jährigen Silberpartner newcom360 um weitere vier Jahre zu ver längern. Die Firma newcom360 ist seit 2008 starker Partner für das Implementieren und den Unterhalt von Softwarelösungen rund um den YB-Web-Auftritt. Dazu gehört das CMS-System (bscyb. ch) und diverse Softwarelösungen wie das Matchcenter sowie das Event-Buchungssystem. YB schätzt die gegenseitige Partnerschaft sehr und der Vertrag wurde bis 2026 verlängert.
Über newcom360: Wir stärken Ihre Marke in der digitalen Welt mit erfolgreichen Strategien und unserem Know-how. Wir realisieren innovative und interaktive Komplettlösungen im Bereich Webent wicklung inkl. massgeschneidertes Content Management System (CMS), WordPress, Webdesign, Mobile App, Newsletter / eMailMarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinen marketing (SEM) und E-Commerce (Online Shop-Lösungen inkl. Payment). Gerne helfen wir Ihnen, Ihre Visionen und Ideen zu ver wirklichen und entwickeln umfassende Lösungen.
Reto Steffen (YB), Sacha Haller (Partner, newcom360), Sybil Müller (Partner, newcom360) und Roman Grünig (YB).
Hanspeter Kienberger (YB), Martin Arregger (Leiter Private Banking Region Mittelland, Credit Suisse), Roland Schaller (Leiter Region Mittelland, Credit Suisse) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
YBusiness
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Kilchenmann ist neu YB-Silberpartner
Die Kilchenmann AG lässt YB nicht im Regen stehen. Bereits seit 2017 ist die Kilchenmann AG Technologiepartner des BSC Young Boys und YB arbeitet in diversen Projekten eng mit dem schweizweit tätigen Berner Unternehmen zusammen. Der Spezialist für Events, Medientechnik und Kommunikations lösungen unterstützt YB auch im Stadionbetrieb, an Events und Kongressen. Seit der aktuellen Saison darf der BSC YB die Kilchenmann AG als Silberpartner begrüssen und es wurde eine Vertragslaufzeit bis 2025 vereinbart.
Chapuis & Zürcher wird neu YB-Silberpartner
Herzlichen Dank an die Chapuis & Zürcher AG, welche neu Silberpartner von YB wird. Die Firma mit Sitz in der Berner Länggasse - tätig im Bereich Sanitär, Spenglerei, Bedachungen, Solar und Heizung - enga giert sich bereits seit Jahren bei YB. Nun konnte die Partnerschaft erneut ausgebaut und bis mindestens im Sommer 2025 abgeschlossen werden. Dem Firmen inhaber Stefan Rüegg liegt die Nachwuchsförderung besonders am Herzen. So belegt die Firma weiterhin die Trikotärmel sämtlicher Teams der Youth Base und tritt als Youth-Base-Präsentator bei YB-TV auf. Auf weitere gemeinsame Erfolge!
Roman Grünig (YB), Mathias Lehmann (Leiter Vertrieb, Kilchenmann AG) und Christoph Hubacher (Leiter Marketing & Kommunikation, Kilchenmann AG).
Gian-Andrea Giacometti und Stefan Rüegg (Inhaber, Chapuis & Zürcher AG).
YBusiness
ÖFFNUNGSZEITEN DI-FR: 09.00 - 17.45 Uhr SA: 09.00 - 16.00 Uhr KONTAKT Bernstrasse 3, 3421 Lyssach Telefon: 034 445 12 12 E-Mail: shop@werk5.ch INFORMATION werk5.ch werk5shop.ch Fachgeschäft für Arbeitsbekleidung & Arbeitsschutz. Unser Team in Lyssach freut sich auf Ihren Besuch!
Sponsoring-Austausch mit dem RSC Anderlecht
Am Vorabend des Playoff-Hinspiels der UEFA Europa Conference League gegen RSC Anderlecht empfing YB eine Sponsoring-Delegation des belgischen Rekord meisters. Im Rahmen einer Stadionführung wurden den Vertretern von RSC Anderlecht und ihren mit reisenden Sponsoren insbesondere die HospitalityRäumlichkeiten vorgestellt sowie Fragen rund um das B2B-Geschäft von YB beantwortet.
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Veviély Gantenbein (YB), Kenneth Bornauw (CEO Non-Sports, RSC Anderlecht) und Sebastian Helbig (YB).
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Die Pfister PROFESSIONAL AG hat sich einen neuen Namen gegeben. Seit dem 1. Juli 2022 tritt der YB-Partner neu unter dem Namen INEVO AG auf.
Die Pfister PROFESSIONAL AG war schon immer ein eigen ständiges Unternehmen im Objektmarkt. Trotzdem wurden sie in der Vergangenheit oft mit dem Möbelhaus Möbel Pfister AG verwechselt. Nach dem Rückkauf durch die Schweizeri sche F.G. Pfister Holding im Sommer 2021 haben sie sich ent schieden, einen Namenswechsel zu vollziehen und damit ihre Identität und Positionierung weiter zu stärken.
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Pfister PROFESSIONAL heisst neu INEVO
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YB
YB und NCCFN lancieren Upcycling-Kollektion
Der BSC Young Boys und das De signer-Kollektiv NCCFN bringen unter dem Namen «No thing is forever – NCCFN for BSC YB» eine gemeinsame Kollektion auf den Markt. Die Upcycling-Kollektion wurde komplett aus überschüssigen YB-Trikots, Meistershirts, Schals und weiteren Fan-Artikeln kreiert. Sie besteht aus 30 verschiedenen Produkten mit Stückzahlen zwi schen 10 und 60 Teilen. Sämtliche rund 1‘000 Kleidungsstücke wurden in Bern dekonstruiert und neu ge fertigt. Mit dieser Zusammenarbeit setzen YB und NCCFN ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und loka les Verantwortungsbewusstsein.
Langersehnter Besuch beim Hauptpartner Plus500
Nachdem die Hauptpartnerschaft, welche auf digitalem Weg abgeschlossen wurde, bereits über zwei Jahre andauert, konnte der BSC YB, vertreten durch Wanja Greuel (CEO) und Simon Thomet (Project Manager Sponsoring) Mitte Juni endlich persönlich nach Israel reisen, um Plus500 einen Besuch abzustatten. Während des 40-stündigen Kurztrips konnte die Beziehung bei gemeinsamen Essen intensiviert sowie die Büroräumlichkeiten in Haifa besichtigt werden. Abgerundet wurde der Ausflug durch eine ge meinsame Rennvelo-Tour um die Hafenstadt im Norden Israels.
Ron Carp (Sponsoring Coordinator, Plus500), Tamar Edrey (Sponsoring Manager, Plus500), Nadav Shilo (Head of Marketing Partnerships, Plus500), Simon Thomet und Wanja Greuel (beide YB).
YB und das Designer-Kollektiv NCCFN haben aus alten YB-Merch-Artikeln eine neue Kollektion kreiert.
YBusiness
CSL «sehr zufrieden» mit seinem Gesamtjahresergebnis
Die CSL Limited – Muttergesellschaft von Stadionpartner CSL Behring - hat im Geschäftsjahr 2022 einen Nettogewinn nach Steuern in Höhe von 2,255 Milliarden US-Dollar erzielt, was einem Rückgang von 6 % bei konstanter Währung entspricht.
«Angesichts des extrem schwierigen Umfeldes in der Plasma industrie sind wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Die Plasmasammlungen nehmen zu und wir sind optimistisch, dass sich das Blatt gewendet hat, und wir im neuen Geschäftsjahr zu einem starken, nachhaltigen Wachstum zurückkehren werden. CSL ist ein Wachstumsunternehmen mit hervorragenden Aus sichten, und die Übernahme von CSL Vifor hat die Aussichten für unser Unternehmen weiter verbessert», sagt Sandra Ruckstuhl, Leiterin Kommunikation der CSL Behring AG.
Liechtenstein vs. YB Presidents Club
Ende Mai fand ein Golf-Matchplay zwischen Liechtenstein, unter der Führung von YB-Verwaltungsrat Georges Lüchinger, und dem YB Presidents Club, unter der Führung von Marcel Durst, in Blumisberg statt. Das Rencontre endete 3:3 unentschieden.
YB Presidents Club (schwarz, v.l.n.r.): Ruedi Beyeler, Vania Kohli, Marcel Durst (knieend), Nicola Molinara, Moritz Durst und Heinz Herren.
Nachspielzeit Impressum Herausgeber BSC YOUNG BOYS AG Papiermühlestrasse 71 CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf www.bscyb.ch/business-team 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design LS Creative GmbH Autoren Raphael Casablanca (rc) Pascal Erne (pe) Veviély Gantenbein (vg) Darja Geiser (dg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Simon Thomet (st) Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Mauro Mellone Remo Neuhaus Dario Pedone Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2‘500 Erscheinung: Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG Team Liechtenstein (orange, v.l.n.r.): Mario Di Benedetto, Alexander Biedermann, Georges Lüchinger, (knieend) Pirmin Tschütscher, Mike Kind und Pascal Büchel. Team
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