YBusiness, Ausgabe 3, Saison 2022/23

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Das
YB-Gastro-Chef Martin Geiger über die Eingliederung von Food & Beverage Nachhaltigkeit bei YB Überblick zu Strategie und Massnahmen Die Event-Klassiker «Kochen mit Raphael Wicky» und YB Casino Night YB zu Besuch in den USA Bildungsreise an die Ostküste
«Insourcing» der YB-Gastronomie
Ausgabe 3, Saison 2022/2023 ¦ 9. März 2023
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Liebe YB-Familie

Vom sogenannten «Insourcing» von Geschäftsbereichen erhoffen sich Unternehmen eine Prozessoptimierung, Umsatzsteigerung und nicht zuletzt die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit. Vor diesem Hintergrund hatte YB bereits auf die Saison 2019/20 das Merchandising wieder in die Organisation eingegliedert. Heute können wir resümieren, dass sich die erhofften positiven Effekte bewahrheitet haben. Eine solche Eingliederung wurde auf Anfang dieses Jahres auch mit der YB-Gastronomie vollzogen, die in den vergangenen Jahren in einem Joint Venture mit der SV Gruppe geführt wurde. In der zugehörigen Titelstory beleuchtet unser Gastro-Chef Martin Geiger die Hintergründe der aufwändigen Aktion.

Gemeinsam mit der YB Gastro haben wir den traditionellen Koch-Event mit unserem YB-Cheftrainer durchgeführt. Sowohl von «Kochen mit Raphael Wicky» als auch der «YB Casino Night» berichten wir in der vorliegenden Ausgabe. Eine wichtige Rolle spielt die Gastronomie auch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit. Mit dem Food-Waste-Buffet in der Champions Lounge haben wir diesbezüglich bereits im letzten Jahr eine Massnahme lanciert. Unser neuer Nachhaltigkeits-Verantwortlicher Ranusan Chandrapalan berichtet von dem Projekt sowie den weiteren Bestrebungen und der Strategie von YB in diesem wichtigen Thema.

Liebe Partnerinnen und Partner, das aktuelle YBusiness hält wieder eine Vielzahl exklusiver Berichte für Sie bereit. So erzählt YB-Stürmer Meschack Elia von seiner Herkunft und seinen Träumen. Und darüber hinaus portraitieren wir spannende Persönlichkeiten aus dem YB-Netzwerk und blicken zurück auf die Bildungsreise einer kleinen YB-Gruppe in den USA.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und uns allen weiterhin eine erfolgreiche Saison.

Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring

Vorwort Inhalt 4 Eingliederung der YB Gastro 12 «Kochen mit Raphael Wicky» 18 YB in den USA 24 Unterwegs mit Meschack Elia 32 Die 5. YB Casino Night 38 Kurz gesagt –Meinungen aus dem YB-Netzwerk 48 Nachhaltigkeit bei YB 58 WM-Lunch im Wankdorf 62 Behind the Scenes mit ZONE B 74 Getroffen im YB Sky Club 82 Presidents Club: Nicola Molinara 88 Über uns: das Merchandising 94 Nachspielzeit: bunter Mix
YB FOREVER
YBusiness
Martin Geiger ist seit Juli 2022 Leiter der YB Gastro AG.

Von der YB-Wurst bis zum Rindsfilet. Vom Bier in der Halbzeitpause bis zum kühlen Cüpli in der VIP-Loge. Mit der YB Gastro AG haben die Young Boys unter der Leitung von Martin Geiger die gesamte Verpflegung im Stadion Wankdorf wieder unter das gelb-schwarze Dach geholt.

Seit Anfang Jahr ist die YB Gastro AG eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der BSC Young Boys AG. Geführt wird die «Abteilung für gepflegte Gaumen- und Magenfreuden» von Martin Geiger mit seinem Team. Der Gastro-Profi arbeitet seit Sommer bei YB und verantwortet unter anderem die Aufgabe des «Insourcing» der YB-Gastronomie.

Geiger ist mit zwei Geschwistern in Suberg aufgewachsen und hat die Gastronomie im Blut: «Schon meine Mutter und mein Vater waren im Gastgewerbe tätig», erzählt er. Nach der Grundschule in Suberg und der Sekundarschule in Lyss hat Geiger am Gymnasium in Biel die Matura gemacht. Später folgte eine Ausbildung an der Hotelfachschule in Thun. «Die Gastronomie hat mich schon immer fasziniert. Bereits während der Zeit am Gymnasium arbeitete ich in den Ferien und an Wochenenden als Kellner oder an Pubfestivals an der Bar.»

Sportgastronom mit grosser Erfahrung

Martin Geiger ist für YB ein Glücksfall und eine Art Idealbesetzung. Denn er kennt das Geschäft der Sportgastronomie von zwei Seiten. Schon als Jugendlicher hatte Geiger eine Saisonkarte im Wankdorf und während diesen Jahren die eine oder andere YB-Wurst gegessen. Später sammelte er in verschiedenen Positionen bei der Sportgastro des SCB jahrelange Erfahrung auf der Seite des Sport-Gastgewerbes. Geiger war zuerst zuständig für die Sportbetriebe, das heisst im Sommer für die Bäder Weyerli, Wyler, Lorraine, Hirzenfeld und das Strandbad Moossee und im Winter für die Eisbahnen Hirzenfeld, Weyerli und KaWeDe. Später verantwortete er die Eröffnung und die ersten beiden Jahre des Restaurants Golfpark Moossee. «Zwei Golfsaisons bedeuten eine reiche Lebenserfahrung», sagt Geiger rückblickend mit

Eingliederung der YB Gastro
«Das Gastroangebot ist extrem wichtig für das Gesamterlebnis YB»

einem Lachen. «In dieser Zeit habe ich viel gelernt und mir einen breiten Rücken geholt.» Dann wurde er Betriebsleiter vom «The Beef Steakhouse» an der Kramgasse und war Geschäftsführer der «Beef to go AG», welche die Beef Burger Restaurants an der Marktgasse und in der Welle 7 betrieben hat und bildete sich an der Uni Bern im Marketing weiter. Nach mehr als sieben Jahren bei der Sportgastro wechselte er auf den Berner Hausberg und war bei «Gurten – Park im Grünen» für Marketing, Sales und Events zuständig.

Im Sommer 2022 dann folgte der «Transfer» zu YB, obwohl es ihm auf dem Gurten gut gefallen hat. YB-Fan Geiger bewarb sich auf die neugeschaffene Stelle bei Gelbschwarz und wurde zum «Head of YB Gastro».

Insourcing…

Das Insourcing der gesamten Gastronomie in die YB-Organisation ist zu weiten Teilen abgeschlossen, aber immer noch ein laufender Prozess. «Die internen Abläufe einzugliedern ist keine einfache Aufgabe», sagt Geiger. «Als ich im Wankdorf angefangen habe, wurde die Gastronomie

noch in einem Joint Venture mit der SV Gruppe geführt. Zu den ersten Herausforderungen gehörte, die komplexen internen Abläufe aufzunehmen und zu analysieren. Erst dann folgten und folgen die Neugestaltung, die Anpassung und die Verbesserung der einzelnen Bereiche. Das braucht alles seine Zeit.» Ebenfalls zu managen gilt es den grossen Pool von rund 850 Gastromitarbeitenden, von denen bei jedem YB-Heimspiel rund 400 im Einsatz sind.

Vieles ist Neuland für einen Sportverein, der die Gastronomie nicht mehr outsourcen will. Zum Beispiel die Gesamtarbeitsverträge in der Branche oder andere Abläufe in der Buchhaltung. «In diesen Bereichen kommt mir meine Erfahrung bei der Sportgastro zugute», so Geiger. Mit dem Insourcing will YB schlankere Prozesse erreichen und Synergien innerhalb des Unternehmens besser nutzen. Zudem will man bei Anpassungen und Umsetzungen flexibler sein und schneller Neues einführen können. Und nicht zuletzt soll natürlich die Wirtschaftlichkeit erhöht werden. «Bis jetzt war der Prozess der Eingliederung der Gastronomie aufwändig, aber auch sehr positiv», zieht Geiger eine erste Zwischenbilanz.

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Das Kader-Team der YB Gastro: Martin Geiger, Ali Ercivan, Anna Lindgren, Matthew Plüss, Matthias Röthlisberger und Nina Farine.

Für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und ein starkes nachbarschaftliches Engagement.

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Das Insourcing der Gastronomie ist zu weiten Teilen abgeschlossen, aber immer noch ein laufender Prozess.

…und «YB-Branding»

In den ersten Monaten merkten sowohl die Fans als auch die Besucherinnen und Besucher der VIP-Bereiche wenig von der Umstellung. Es galt, die internen Abläufe anzupassen und zu verbessern, das Meiste geschah hinter den Kulissen. Doch jetzt werden auch Bereiche optimiert, die die Gäste bemerken. «Allmählich kommt der Moment, in dem die Fans einen Unterschied feststellen sollen und merken, dass YB neu für die Gastronomie verantwortlich ist», sagt Geiger. «Ziel ist es, dass die Menschen sagen ‹Cool, wie das YB macht›. Das Gesamtpaket muss stimmen.»

Über die YB Gastro

Die YB Gastro AG beschäftigt heute rund 34 Festangestellte, der Pool an Teilzeitmitarbeiterinnen und Teilzeitmitarbeitern umfasst ungefähr 850 Personen. Die gastronomischen Tätigkeiten betreffen das Restaurant Eleven, das Catering im Stadion und in den VIP-Räumlichkeiten im Stadion Wankdorf. Das Restaurant Eleven mit 250 Innen- und 120 Aussenplätzen auf der grosszügigen Terrasse bietet seinen Gästen eine frische italienische Küche. Das Team der YB Gastro AG sorgt zudem für die passende Verpflegung bei Meetings, Workshops, Kongressen oder Banketten im Stadion Wankdorf. Das Angebot reicht vom Stehlunch, über Abendessen bis hin zum Apéro, Frühstück oder zur Kaffeepause. An Matchtagen oder Konzerten verpflegt die YB Gastro AG bis zu 40‘000 Gäste im Stadion Wankdorf. Insgesamt können sich die Besucherinnen und Besucher an 16 Verkaufsständen im Stadion, zwei Verkaufswagen und verschiedenen Aussenverkaufsständen mit Essen und Getränken versorgen.

Im Durchschnitt trinken die YB-Fans 11‘200 Liter Bier pro Match. In der vergangenen Saison konsumierten die Besucherinnen und Besucher rund 55‘000 YB-Würste, 26‘000 Kalbsbratwürste, 53‘000 Portionen Pommes Frites, 42‘000 Burger und 25‘000 Chicken Nuggets sowie 12‘000 Gläser Wein und 8‘000 Liter Kaffee.

Die Fans und Gäste im Stadion legen nicht nur ein Augenmerk auf das Geschehen auf dem Rasen. «Wenn wir 30‘000 Fans im Stadion haben, dann sind auch 30‘000 ‹Trainer› im Wankdorf, die besser wissen, wie man hätte aufstellen müssen», lächelt Geiger. «Doch wir haben auch 30‘000 Küchenchefs da, die das kulinarische Angebot prüfen. Es muss einfach stimmen. Kalte Würste und warmes Bier wären ein Desaster für uns. Die Gastronomie ist ein Aushängeschild des Clubs, das man nicht unterschätzen darf. Die Leistung auf dem Platz ist matchentscheidend. Das Gastroangebot ist extrem wichtig für das Gesamterlebnis YB.»

Ein starkes Team steht hinter dem Erfolg

Abgeschlossen ist die Arbeit in Gastro-Bereich nie. Stets muss das Angebot überprüft werden, ebenso die Erwartungshaltung der Kundinnen und Kunden. «Dazu muss für Abwechslung bei Dauergästen gesorgt und müssen neue Trends geprüft werden», sagt Geiger. Zu seinem Team gehören Anna Lindgren und Ali Ercivan, die sich die Leitung des Restaurants Eleven teilen. Matthew Plüss leitet das Publikums-Catering, das heisst die 16 fixen Cateringboxen im Stadion-Umgang und die zwölf mobilen Getränkestände. Dazu gehören auch der Foodstand und die drei Food-Trucks auf dem Quartierplatz. Nina Farine ist verantwortlich für das Event- und VIPCatering an der Front. Das gilt für die Heimspiele von YB, aber auch bei den rund 650 bis 800 externen Events, wie Konferenzen, Geschäftsessen, Sitzungen, Partys oder Konzerte, die jedes Jahr im Stadion Wankdorf stattfinden. Und last but not least Matthias Röthlisberger, Küchenchef mit der Gesamtverantwortung über das Angebot im Restaurant Eleven, den VIP-Bereichen und den externen Events.

Mit diesem starken Team meistert – dieses Wort ist passend für den BSC Young Boys – Martin Geiger das Insourcing der Gastronomie im und um das Stadion Wankdorf. Nach den positiven Erfahrungen mit der Eingliederung des Merchandisings wurde jüngst auch die Verpflegung zurück unter das eigene Dach geholt. Das gehört zur gelb-schwarzen Strategie. So kann der Club garantieren, dass das Gesamterlebnis im Wankdorf YB-like ist und bleibt.

Text: Peter Pflugshaupt

Bilder: Remo Neuhaus

Eingliederung der YB Gastro
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Mit Teamarbeit zum 3-Gang-Menü

Nach dem Welcome-Drink ging es für die 30 Teilnehmenden direkt in die Grossküche, in welcher sie ein 3-Gang-Menü zubereiteten, das nach den Vorlieben des YB-Coaches ausgewählt wurde: gebratenes Gemüse, Lachsfilet mit Risotto und eine vegane Cremeschnitte zum Dessert. Nach der Arbeit durften die Köstlichkeiten beim gemeinsamen Abendessen in der Presidents Lounge genossen werden. In einem kurzen Talk gab Raphael Wicky Auskunft über seine kulinarischen Gewohnheiten, aber auch die aktuelle sportliche Entwicklung.

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Gestartet wurde mit einem Welcome Drink in der Presidents Lounge… … und Raphael Wicky gab Auskunft über seine kulinarischen Gewohnheiten. Tom Schütz (werk5 ag) und Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland AG) mit Daniela Stettler (YB Gastro). Christoph Hubacher (Kilchenmann AG) und Christoph Spycher (YB) beim Vorbereiten der Vorspeise.

«Kochen mit Raphi Wicky»

Matthias Röthlisberger (YB Gastro) und Raphael Wicky mit dem Lachs, Hauptgang des Dinners. Das gesamte «Team Vorspeise» mit seinem Ergebnis. Paul Graf (AFA Reisen AG) und Fadil Pajaziti (Mérat AG) mit Raphael Wicky (YB) bei der Präparation des Lachses. Veviély Gantenbein und Roman Grünig (beide YB) finalisieren das grillierte Gemüse. Daniel Weber (UBS Switzerland AG) und Kurt Schüpbach (Intermakler AG).
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Florian Stritt (LMSBau GmbH) beim Zubereiten der veganen Cremeschnitte mit Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG). Christoph Spycher (YB) und Martin Geiger (YB Gastro). Das «Team Dessert» mit dem fertigen Produkt. Stefan Rüegg (Chapuis & Zürcher AG) und Michael Krebs (Yellow Top) beim Mixen des Teigs für das Dessert. Ivo Jungo (Huawei Technologies Switzerland AG) mit Gian-Andrea Giacometti (YB). Wanja Greuel (YB), Michael Yang (Huawei Technologies Switzerland AG) und Georges Lüchinger (YB). Das «Team Hauptgang» um Raphael Wicky in der Mitte.
«Kochen mit Raphi Wicky»
Roman Grünig (YB) mit Kurt und Michael S. Schüpbach (beide Intermakler AG). Roland Lütolf (Hirslanden Bern AG) mit Florian Stritt (LMSBau GmbH). Sebastian Helbig (YB) mit Sabine Brechbühl (Securitas AG). Christoph Hubacher (Kilchenmann AG) und André Liniger (Belwag AG Bern). Paul Graf (AFA Reisen AG) und Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) beim anschliessenden Dinner. Raphael Wicky gab Auskunft über die sportliche Entwicklung des BSC YB. Beat Wenger (ZONE B) im Gespräch mit Wanja Greuel (YB). Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG) und Fadil Pajaziti (Mérat AG).
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YB zu Gast in den Vereinigten Staaten

Nachdem der BSC YB bereits 2019 erfolgreich eine BenchmarkingTour in die deutsche Bundesliga absolviert hatte, richtete sich der Fokus nun auf den US-Sport. Im November 2022 machte sich eine kleine YB-Delegation auf den Weg an die Ostküste der USA, um wertvolle Ideen und Inspiration abzuleiten.

Übergeordnetes Ziel der Reisegruppe - bestehend aus Wanja Greuel, CEO, Daniel Marti, Head of Department Marketing, sowie Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring - war es, neue Erlöspotenziale dank Einblicken in die Vermarktung und das Sponsoring der USClubs ausfindig zu machen. Mithilfe von Verbindungen innerhalb des internationalen Sportnetzwerks konnten Kontakte zu sieben Clubs und Verbänden in Miami, New York und Philadelphia hergestellt werden. Den US-Organisationen wurden vorgängig Vorbereitungsunterlagen mit konkreten Fragen zugestellt, welche an den Meetings vor Ort der Ausgangspunkt offener Diskussionen waren.

Verbunden waren die Sitzungen zudem mit Führungen der jeweiligen Venues sowie in zwei Fällen einem Matchbesuch. Letztendlich fand ein Austausch mit 38 teils hochrangigen Clubvertreterinnen und Clubvertretern statt, denen für ihre Hilfsbereitschaft und Offenheit ein grosser Dank gilt. Am Ende der Reise konnten wertvolle Erkenntnisse in den Bereichen Social Media und Content, Sponsoring, Food und Beverage, Merchandising sowie CSR in die Schweiz zurückgenommen werden. Die Highlights der Tour sind in der Bilderstrecke dargestellt.

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Brooklyn Nets Miami Dolphins

YB in den USA
Im 65‘000 Personen fassenden Hard Rock Stadium besuchte die YB-Crew zum Auftakt der Reise das NFL-Spiel der Miami Dolphins gegen die Cleveland Browns. Daniel Marti, Wanja Greuel und Sebastian Helbig (alle YB) am Eingang der Geschäftsstelle der Brooklyn Nets. Blick auf die Bar in der grössten Lounge des Hard Rock Stadiums. Im sogenannten «Crown Club» des Barclays Centers gibt es einen exquisiten Candy-Raum. Blick von den gut gepolsterten VIP-Sesseln direkt am Spielfeldrand – inklusive eigenen TV-Screens. Der «Crown Club» ist der exklusivste VIP-Bereich der Multifunktionsarena.

Major League Soccer

New York Giants

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New York City FC
Die Major League Soccer hat ihre mehrstöckigen Büroräumlichkeiten mitten in Manhattan. Blick in das gigantische Metlife Stadium der New York Giants mit einer Kapazität von 82‘000 Plätzen. In der obersten amerikanischen Fussballliga sind gesamthaft 29 Mannschaften vertreten. Wanja Greuel, Daniel Marti und Sebastian Helbig in den Büroräumlichkeiten von «NYCFC» über den Dächern New Yorks. Auch die Garderobe wirkt im Vergleich eher überdimensioniert –sie muss allerdings auch Platz bieten für bis zu 53 Spieler. Das Logo des amerikanischen Meisters von 2021 auf der Strasse vor der Geschäftsstelle.

New Jersey Devils

Philadelphia 76ers

YB in den USA
Die New Jersey Devils tragen ihre Heimspiele im Prudential Center aus vor knapp 20‘000 Zuschauenden. Abschluss der Reise bildete das NBA-Topspiel der Philadelphia 76ers gegen die Milwaukee Bucks im Wells Fargo Center. Die Gruppe beider Clubs vor dem Bild des Schweizer Kapitäns der New Jersey Devils, Nico Hischier. Zuvor wurde die YB-Delegation von den «Sixers» zum Austausch in ihrer Geschäftsstelle empfangen. Das clubeigene TV-Studio im grosszügigen Umgang der Eishockey-Arena. Blick auf das benachbarte Trainingszentrum vom Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach des Office aus.

Berner Tausendsassa:

Die Energiezentrale Forsthaus

Energieproduktion, Abfallverwertung, Informationszentrum und Eventlokal

305 Meter lang, 47 Meter hoch; die Energiezentrale war bei Baubeginn im März 2009 die schweizweit grösste Baustelle mit teils bis zu 1'000 Arbeitskräften. Drei Jahre später erfolgte die Inbetriebnahme des bernischen Leuchtturmprojekts. Als Schweizer Premiere wird die Kehrichtverwertungsanlage mit einem Holzheizkraftwerk und einem Gas-und-DampfKombikraftwerk kombiniert. Aber die Anlage bietet weit mehr als nur Energieproduktion.

Effizienz für die Energiewende

Das hocheffiziente Gesamtsystem der Energiezentrale Forsthaus verwandelt Kehricht, regionales Holz und Erdgas zu Strom, Dampf und Fernwärme. Wie funktioniert das?

Im Kehrichtofen wird der regionale Abfall verbrannt. Dabei entsteht Dampf, der in einer Turbine zuerst Strom und anschliessend heisses Wasser erzeugt. Dieses wird ins Fernwärmenetz von Energie Wasser Bern eingespeist. Auch bei der Verbrennung von Holz im Holzheizkraftwerk und von Erdgas im Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk entstehen Dampf und Fernwärme. Mit dem Dampf wird in einer zweiten Turbine ebenfalls Strom produziert, das heisse Wasser gelangt ins Fernwärmenetz. Die Erzeugung von Fernwärme mit Holz und Erdgas ist einerseits für den hohen Wärmebedarf im Winter nötig, den die Kehrichtverbrennung allein nicht decken könnte, andererseits lässt sich damit ein Ausfall derjenigen kompensieren, etwa während ihrer Revision. Zusätzlich wird auf dem Dach der Energiezentrale in einer Fotovoltaikanlage zertifizierter Ökostrom produziert. Diese innovative Kombination stärkt die Positionierung von Energie Wasser Bern als Gesamtenergiespezialist, der neue Ideen umsetzt und benutzerfreundliche Lösungen anbietet.

Dank moderner Technik funktioniert die Energiezentrale Forsthaus umweltverträglich und hält strenge Vorgaben ein. Abgase werden in einem mehrstufigen Verfahren behandelt und zusätzliche Filter- und Reinigungsprozesse sorgen dafür, dass möglichst viele wertvolle Stoffe wiederverwertet und die Ressourcen geschont werden. Weil Energie Wasser Bern dank der Energiezentrale Forsthaus weniger Strom aus dem Ausland importieren muss, ist der gesamte CO 2 -Ausstoss für die Berner Stromversorgung um 57’000 Tonnen pro Jahr gesunken. Die Anlage, die einem riesigen Schiff aus Beton gleicht, erfüllt die Ziele der Energiestrategie der Stadt und des Kantons Bern. Rund einen Drittel des Stadtberner Strombedarfs und zwölf Prozent des Wärmebedarfs. Durch die Zentrale kann Energie Wasser Bern zudem flexibler auf die Bedürfnisse des Markts reagieren.

Die Anlage überzeugt nicht nur mit einem sehr hohen Wirkungsgrad – sprich, sie nutzt die eingesetzte Energie besonders gut aus und produziert damit viel Strom und Fernwärme – sondern trägt auch wesentlich dazu bei, dass Energie Wasser Bern den Entscheid des Berner Stimmvolks umsetzt und bis 2039 aus der Kernenergie aussteigen kann.

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700 Tonnen Kehrricht pro Tag

In der Anlage an der Murtenstrasse nimmt Energie Wasser Bern den Haushaltkehricht von mehr als 200’000 Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt Bern und 20 Agglomerationsgemeinden entgegen. Hinzu kommen Abfälle aus Industrie, Gewerbe und der Baubranche der Region. Die Haushalt- und Industrieabfälle werden primär von der öffentlichen Kehrichtabfuhr und von Entsorgungsfirmen, aber auch von Privatpersonen angeliefert: Durchschnittlich 130 Fahrzeuge pro Tag sorgen hier für Dauerbetrieb. Das Waaghaus bei der Einfahrt ist ihre erste Station, erst nach dem Wägen wird der Kehricht an einem der sechs Muldentore in den Kehrichtbunker entladen. Bei der Ausfahrt werden die Fahrzeuge erneut gewogen, damit die angelieferte Menge berechnet werden kann. In den letzten rund 50 Jahren hat die Kehrichtmenge um rund 350 Prozent zugenommen. An Spitzentagen nimmt die Energiezentrale Forsthaus bis zu 700 Tonnen Kehricht entgegen.

Führung oder Workshop: Besuchen Sie die Anlage

Von der Theorie zur Praxis: Besichtigen Sie die Energiezentrale Forsthaus! Wir bieten Gruppenführungen ab einer Teilnehmerzahl von zehn Personen an. In rund 1 ½ Stunden führt Sie ein Guide durch die Pionieranlage und zeigt Ihnen anschliessend am interaktiven Stadtmodell im Besucherraum mehr über die Energiezukunft von Bern.

Sie planen einen Workshop, ein Seminar oder ein Fest für Ihre Mitarbeitenden und wollen Ihren Gästen eine einzigartige Atmosphäre bieten? Zentral gelegen neben der Autobahnausfahrt bietet der moderne, flexible Eventraum in der Energiezentrale viele Möglichkeiten für Ihre Veranstaltung. Bieten Sie Ihren Gästen einen einzigartigen Einblick und kombinieren Sie Ihren Anlass mit einer Führung durch die Anlage. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Text: C. Berger Bilder: Energie Wasser Bern Blick hinter die Kulissen Seminarbestuhlung für bis zu 140 Personen

«Das Gebet ist die Kraft unserer Familie»

YB-Stürmer Meschack Elia ist in einer religiösen Familie aufgewachsen und sucht auch als Fussballprofi Kraft im Gebet.

«Glaube an YB» – das war der Titel einer vielbeachteten Kampagne der Young Boys in der Saison 2005/06. Die Werber spielten bei der Umsetzung gekonnt mit religiösen Gefühlen der Menschen, ohne sie zu verletzen. Jeder Mensch glaubt an etwas, sei es an einen Gott, an eine höhere Macht oder eben auch an einen Fussballclub.

Der Glaube und damit auch die Religion spielen im beliebtesten Sport der Welt eine grosse Rolle. Dabei ist es oft schwierig, Glaube, Religion und Fussball zu trennen – die Grenzen sind fliessend. Zum Beispiel bei den Heiligenfiguren von Diego Armando Maradona in Neapel oder wenn Papst Franciscus öffentlich von «seinem»

Fussballclub Atlético San Lorenzo in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires schwärmt.

Biblischer Name…

Die Religiosität der Fussballer ist bei jedem Spiel im Stadion zu beobachten. Spieler bekreuzigen sich, wenn sie auf den Platz kommen. Oder gehen auf die Knie, zeigen zum Himmel und bedanken sich bei einem Gott, wenn sie ein Tor erzielt haben. So auch im Stadion Wankdorf zum Beispiel bei Meschack Elia. Der schnelle YB-Stürmer bekreuzigt sich nach einem Torerfolg meistens und zeigt mit beiden Armen gegen den Himmel. «Ich bedanke mich bei Gott, der das alles möglich gemacht hat. Die Religion hat in meinem ganzen Leben eine zentrale Rolle gespielt», erzählt Elia. «Die Religion war bei uns immer sehr wichtig, solange ich mich erinnern kann. Wir gingen als Familie zwei Mal unter der Woche schon am frühen

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Unterwegs mit Meschack Elia

Morgen in die Kirche und erst danach in die Schule. Und am Sonntag sowieso noch einmal. Später, als ich etwas grösser war und Fussball spielte, gingen wir nach den Spielen auch noch ins Gotteshaus.»

Seine Verbundenheit zur Religion kann man bei Meschack schon am Namen erkennen. Meschack ist ein biblischer Name, er war der Freund des Propheten Daniel aus dem gleichnamigen Buch im Alten Testament. «Meine Mutter hat ihn für mich ausgesucht. Sie hatte mir immer viel von der Geschichte erzählt, und ich begann schon als

Junge in der Bibel zu lesen.» Die Kirche, der Meschack im Kongo angehört, ist am nächsten mit der katholischen Kirche in Europa zu vergleichen, seine Mutter arbeitete als Diakonissin und eine seiner älteren Schwester heiratete einen Priester.

…und eine glückliche Jugend in der Grossfamilie

Meschack ist in einer Grossfamilie in Kinshasa aufgewachsen. Die Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo ist die drittgrösste Stadt des afrikanischen

Meschack Elia ist im August 1997 in Kinshasa im Kongo geboren. Er begann seine Fussball-Karriere beim kleinen Club Don Bosco. Elia wechselte mit 19 Jahren zum Hauptstadtclub TP Mazembe, bei dem schon Roger Assalé, sein «Vorgänger» bei YB, gespielt hatte. 2019 kam er zum BSC Young Boys. Der Stürmer hat noch einen Vertrag bis im Juni 2024. Elia hat bisher 21 Länderspiele für die Demokratische Republik Kongo auf dem Konto und dabei sechs Tore erzielt (Stand Februar 2023).

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Kontinents und hat inzwischen rund 17 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Der Vater hatte mit drei verschiedenen Frauen insgesamt 13 Kinder. Die ganze Familie lebte zusammen in einem grossen Haus. Meschack ist das jüngste von sechs Kindern seiner leiblichen Mutter und das viertjüngste aller 13 Kinder. «Ich hatte eine wunderbare Jugend mit meinen vielen Geschwistern. Langweilig war es uns nie», erzählt er und lacht.

Bald hat er mit dem Fussballspielen im Quartier angefangen. Einer seiner grossen Brüder hatte ein Team zusammengestellt, das zuerst auf der Strasse und später auch bei Turnieren mitgespielt hat. Meschack wurde bei einem dieser Turniere entdeckt und sogar als bester Spieler ausgezeichnet. Bald darauf ging er in eine Fussballschule und machte seinen Weg über den kleineren Verein Don Bosco und den afrikanischen Topklub Mazembe, mit dem er einige Titel gewinnen konnte, bis zum Profi in Europa.

Seine älteren Brüder spielen in Afrika zum Teil semiprofessionell und zwei seiner jüngeren Brüder sind noch auf einer Fussballschule in Kinshasa. «Einer der beiden könnte schon bald den Sprung nach Europa schaffen», ist Meschack überzeugt.

Die Religion sei umso wichtiger, wenn man von der Familie getrennt im Ausland lebe, sagt Meschack. «Das Gebet ist die Kraft unserer Familie», sagt er. «Ich denke oft an meine Familie und beziehe sie in meine Gebete ein.» Natürlich nutzt Meschack heute die modernen Kommunikationsmittel, um mit der Familie und Freunden im Kongo in Kontakt zu bleiben. «Es kommt auch vor, dass wir auch über einen Whatsapp-Videoanruf zusammen beten», sagt der 25-Jährige.

Glück in der Schweiz gefunden…

Jetzt hat Meschack Elia in der Schweiz seine eigene kleine Familie. Der Wechsel zu YB war darum ein doppelter Glücksfall, sportlich und privat. Sandra, seine heutige Ehefrau, hat Wurzeln im Kongo, aber auch den Schweizer Pass. Sie lernten sich in Kinshasa kennen, als sie ihre

Familie besuchte. Meschack und Sandra heirateten und sind inzwischen Eltern der Zwillinge Elias und Ethan. Die beiden Jungs sind zwei Jahre alt und halten das Paar ganz schön auf Trab. «Wir beginnen langsam mit dem Fussballspielen und haben sehr viel Spass zusammen», sagt er. Die junge Familie wohnt in Bern, sie besucht aber auch ab und zu Sandras Familie, die in Lausanne lebt, wo auch die Kinder geboren wurden.

Bei YB fühlt sich der schnelle Flügelstürmer sehr wohl, auf dem Platz sowieso aber auch in der Garderobe und in der Freizeit. Neben dem Fussball und der Familie mit den beiden Wildfängen bleibt allerdings wenig Zeit für anderes. «Ich habe in der Schweiz nur einen kleinen Freundeskreis ausserhalb der Mannschaft, vor allem durch meine Frau Sandra. Innerhalb des Teams bin ich sehr zufrieden und habe zum Beispiel mit Miguel Chaiwa, Ulisses Garcia oder Aurèle Amenda Freunde gefunden.»

…doch auch der Traum vom Ausland lebt

Auch wenn sich Meschack Elia in Bern wohlfühlt und eine private und sportliche Heimat gefunden hat und sich gut vorstellen kann, noch lange hier zu spielen, träumt er noch von einer Karriere in einer der fünf Topligen Europas. «Wie die meisten Spieler in kleineren und mittleren Ligen habe ich auch Ambitionen auf eine europäische Top-Liga. Wenn ich wählen könnte, würde ich am liebsten in England oder Deutschland spielen», sagt er. «Aber auch in Spanien, Frankreich oder Italien würde ich gerne spielen. Wenn, dann muss mich aber meine Familie in dieses Abenteuer begleiten.»

Für den gläubigen Christen Meschack Elia ist klar, dass diese Entscheidung nicht er allein treffen wird. Er zitiert dafür eines seiner Lieblings-Sprichworte in seiner Muttersprache Französisch: «L‘homme propose mais c‘est dieu qui dispose», was auf Deutsch ungefähr bedeutet: «Der Mensch schlägt vor, aber es ist Gott, der verfügt.»

Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus

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Meschack Elia wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch

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Spiel und Spass an der YB Casino Night 2023

Zusammen mit seinem Premium Partner Grand Casino Kursaal Bern durfte der BSC YB rund 60 Partner:innen zur bereits fünften Ausgabe der beliebten «YB Casino Night» begrüssen.

Die YB-Spieler Fabian Rieder, Kevin Rüegg und Lewin Blum gaben bei einem Talk interessante Einblicke in das Mannschaftsgefüge des BSC YB, bevor sie gemeinsam mit den Teilnehmenden ihr Glück beim lockeren Show-Gambling herausforderten.

Nach dem exquisiten Abendessen wurden die Anwesenden mit einem Startguthaben dazu eingeladen, das attraktive Spieleangebot der Grand Casino Kursaal Bern AG zu testen.

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Christoph Hubacher (Kilchenmann AG), Leandro Tillmann (Komit AG), Simon Sutter (AEK Bank 1826) und Michael Elsaesser (Bernerland Bank AG) beim Show-Gambling. Pascal Erne (YB) und Patrick Haueter (kiwi Consultants AG). Daniel von Gunten (WAGNER AG) und Giovanni Ricco (Küng AG Bern). Gian-Andrea Giacometti (YB) mit Gerald Fineder (Grand Casino Kursaal Bern AG) und Daniel Jenni (frigemo AG).
YB Casino Night 2023
Auch die YB-Spieler Lewin Blum und Fabian Rieder versuchten ihr Glück. Thomas Heiniger und Simon Sutter (AEK Bank 1826). Michael Krebs (Privatbank Von Graffenreid AG) und Sandra Betschart (YB). Silvia und Markus Friedli (Immo Friedli AG). Fabian Rieder, Lewin Blum und Kevin Rüegg.

Einzigartig vielfältig

Der Kursaal Bern ist der perfekte Ort für gelungene Events und Erlebnisse. 28 vielseitig nutzbare Räume und ein Streaming-Studio gehören zum Kongresszentrum. Dazu kommen das Swissôtel Kursaal Bern, zwei Restaurants (asiatisch und italienisch), eine Sushi-Theke und das Grand Casino Kursaal Bern (16 Spieltische und 327 Spielautomaten) mit der Crazy Daisy Kitchen Bar. Damit gibt es im Kursaal Bern für jeden Anlass mit bis zu 1`500 Gästen die passende Location – an zentraler Lage und mit einzigartigem Blick bis hin zu den Alpen.

Im Anschluss an das Show-Gambling wurde ein exquisites Abendessen serviert… … wobei auch das Networking nicht zu kurz kam. Andrea Zaugg (ZONE B) erreichte den 3. Rang im Show-Gambling. Francisco Fernandez (Signify Switzerland AG) sicherte sich Platz 2.
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Dieter Bosch (ISP Elektro Solutions AG) war der Sieger des Abends. Wanja Greuel (YB) im Talk mit Ludwig Nehls (Grand Casino Kursaal Bern AG).
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Kurz gesagt

Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zum Thema Erfolgreich intern kommunizieren – wie sollte der Komm-Mix innerhalb des Unternehmens gestaltet werden?

Innerhalb der Biomed verfolgen wir zwei Kernpunkte der internen Kommunikation. In der digitalen Welt sind wir mitten in einem Shift der Kommunikation via Mail hin zur Kollaboration mittels modernerer Tools. Der kollaborative Ansatz funktioniert, wenn Klarheit in der Zielsetzung für jedes einzelne Teammitglied der Arbeitsgruppe besteht. Klarheit wird dann geschaffen – und dies bringt mich zum zweiten Kernpunkt – wenn Menschen bereit sind, persönlich in Beziehung zu treten, damit alle Sender und Senderinnen auch empfängergerecht kommunizieren. An diesen Punkten arbeiten wir täglich und es macht uns Spass.

Leiter Verkauf & Marketing

national der Mérat AG

YB-Goldpartner

Bei Mérat ist ein interner Kommunikationsmix sehr wichtig, da wir alle Mitarbeitenden transparent informieren möchten. Sei es jene im Büro, im Aussendienst oder in der Produktion. Durch die dezentrale Organisationsstruktur ist ein Mix zwischen digitalen und physischen Kanälen besonders wichtig. So pflegt Mérat neben den digitalen Kanälen auch Anschlagbretter an den verschiedenen Standorten. Last but not least legen wir trotz den ganzen digitalen Kommunikationswegen wie E-Mail oder MS Teams auch grossen Wert auf den persönlichen Austausch untereinander.

Roland Howald

Inhaber der Zurich, Generalagentur

Roland Howald AG

YB-Partner

In der heutigen Zeit stehen uns enorm viele Möglichkeiten zur Interaktion offen. Für mich ist es absolut zentral, dass man sich jeweils sehr gut überlegt, für welche Botschaft man welche Kommunikationsart wählt. Ich erlebe es immer wieder, dass beispielsweise E-Mails falsch interpretiert werden und dadurch Missverständnisse oder sogar Konflikte entstehen. Allenfalls wäre hier ein persönliches Gespräch oder ein (auch virtueller) Call besser gewesen. Ebenso spielt der Faktor Zeit eine immer wichtigere Rolle. Lieber «kurz und knackig» statt «ellenlange» Abhandlungen, die niemand fertig liest.

YBusiness

YB-Partner

Die interne Kommunikation pflegen wir mit verschiedenen Instrumenten respektive Kanälen und achten stets darauf, diese auf das Wesentliche reduziert und wirkungsvoll zu gestalten. Weil firmenweite E-Mails einen hohen Streuverlust aufweisen und leicht untergehen können, setzen wir in der internen schriftlichen Kommunikation insbesondere auf den Intranet-Blog, während der direkte schriftliche Austausch hauptsächlich via Teams-Chat geführt wird. Alle schriftlichen Kommunikationswege ersetzen jedoch nicht die mündliche Kommunikation, die mir persönlich sehr wichtig ist. Sei es anlässlich einer Mitarbeitersitzung oder eines Teamevents: Die direkte persönliche Kommunikation kommt gut an und sorgt dafür, dass Missverständnisse vermieden werden.

Geschäftsführender Inhaber von ZONE B

YB-Goldpartner

Authentisch, ehrlich und evident… bietet erfahrungsgemäss die beste Grundlage, um intern auf der richtigen Ebene zu kommunizieren. Verständliche und geradlinige Messages, gefolgt von konsequenter Handlung. Ob dabei übermässig viele oder minimal wenige interne Meetings veranstaltet oder beim E-Mailverkehr eine CC- oder BCCKultur gepflegt wird, ist sehr individuell und workflowabhängig. Wir bei ZONE B lieben es, einander mittels den erwähnten Methoden auf dem Laufenden zu halten. Es motiviert und sozialisiert, wenn man Teil der Leistung wird, für welche sich andere Mitarbeitende einsetzen.

Getreu dem Grundsatz «Man kann nicht nicht kommunizieren», ist es für uns wichtig, dass sich alle Mitarbeitenden ihrer Botschaft bewusst sind. Für uns ist Kommunikation eher ein Bringprinzip als ein Holprinzip. Zudem erwarten wir von allen Mitarbeitenden ein sehr hohes Mass an Feedbackkultur und in Diskussionen eine gute Streitkultur beim Erarbeiten von Lösungen. Wir nutzen zur Kommunikation die üblichen Werkzeuge wie Intranet, Chat, E-Mails, Telefon und Sitzungen. Um Redundanzen zu vermeiden und unnötig Ressourcen zu belasten, achten wir auf ein gutes Timing und vor allem auf 100 Prozent Informationsgehalt – kurz, knapp, korrekt.

In unserem KMU mit rund 70 Mitarbeitenden aus verschiedensten Berufen, davon viele nicht am Firmensitz tätig, ist eine einheitliche Kommunikation nicht einfach. Durch diese Vielfalt an Menschen benötigen wir verschiedene Ansätze, um mit allen Stufen gerecht zu kommunizieren. Andererseits versuchen wir bei der schieren Flut an Kommunikationsmöglichkeiten, den Überblick zu behalten. Dabei ist E-Mail einer der wichtigsten Kanäle. Wir benutzen auch WhatsApp und seit neustem SharePoint. Wir wollen aber nicht nur elektronisch kommunizieren. Kommunikation während der Kaffeepause, dem Mittagessen und dem Feierabendbier sind ebenfalls gute Möglichkeiten. Auch gezielte kurze Informationsanlässe sind bei uns wichtig.

Kurz gesagt

PUBLIREPORTAGE

SIE ‹SÜFERLI› UND STEIGERN SIE LANGSAM»

Gehören Sie zu den vielen Läuferinnen und Läufern, die am Grand-Prix oder am Frauenlauf mitrennen werden? Dann ist jetzt höchste Zeit, mit dem Training zu beginnen. Physiotherapeut Arjen Weisbeek weiss, wie Sie nachhaltig Kraft und Ausdauer aufbauen und Verletzungen verhindern.

Leisten Sie sich gute Schuhe – jährlich neue. Lassen Sie sich im Fachgeschäft beraten: Haben Sie Knick­ oder Senkfüsse, brauchen Sie eine sehr stabile Sohle – haben Sie stabile Füsse, brauchen Sie einen gut gedämpften Schuh.

… und bezüglich Ernährung?

Nie direkt vor dem Laufen essen, sondern etwa 1 ½ Stunden davor. Trinken Sie beim Laufen genügend – idealerweise ein Iso ­ Getränk. Ernähren Sie sich ausgewogen, nehmen Sie für Ihren langen Lauf einen Riegel mit und essen den nach ca. 1 Stunde.

Was empfehlen Sie für den Tag meines grossen Laufs?

«Trinken Sie beim Laufen genügend – idealerweise ein Iso-Getränk.» (Getränkeausgabe am Grand-Prix)

Arjen Weisbeek, ich habe mich für den Grand-Prix am 13. Mai angemeldet. Reicht es noch, wenn ich jetzt zu trainieren beginne?

Wenn Sie schon länger laufen und eine gute Grundkondition haben, reicht das noch – wenn nicht, ist es schon eher spät …

Wie bereite ich mich ideal vor?

Beginnen Sie «süferli» und steigern Sie langsam. Beginnen Sie mit maximal 2 einstündigen Trainings pro Woche, wobei Sie ca. 15 Minuten aufwärmen, Lauf­ und Dehnübungen machen, dann 20–30 Minuten am Stück laufen und am Ende 10 Minuten auslaufen und dehnen. Das steigern Sie stetig, bis Sie ca. 1 Woche vor dem Wettkampf erstmals 10–15 km laufen. In der letzten Woche laufen Sie wieder kürzere Strecken und weniger intensiv: So gehen Sie mit ausgeruhtem Körper an den GP.

Was sollte ich noch beachten?

Wichtig: Laufen Sie nie einfach los, denn das birgt Verletzungsgefahr. Machen Sie immer ein Warmup – z. B. 5 Minuten joggen, Laufübungen und Steigerungsläufe machen, evtl. die Waden dehnen. Nach dem Laufen unbedingt ausgiebig dehnen!

Essen Sie am Vorabend reichlich Kohlehydrate, 2–3 Stunden vor dem Wettkampf ein Birchermüesli, Porridge oder Ähnliches und 30–60 Minuten vor dem Lauf einen Riegel, keinesfalls ein Gel!

Gucken Sie, wo Sie am GP Getränke bekommen und welche, nehmen Sie bei Bedarf Ihr bewährtes Iso ­ Getränk mit. Machen Sie wie immer Ihr Warmup, traben Sie nach dem Start eher langsam los – so haben Sie noch Reserven für einen Schlussspurt. Trinken Sie unterwegs regelmässig und reichlich.

Und nach dem Wettkampf?

Gleich nach dem Ziel trinken und eine Kleinigkeit essen, dann gleich duschen, trockene Kleidung anziehen und dehnen. Wichtig: Bleiben Sie in der ersten Stunde in Bewegung: Das hilft dem Kreislauf, Milchsäure und andere Stoffe abzubauen. Falls Sie’s an den Folgetagen spüren: Joggen Sie die ersten 2 Tage keinesfalls – das verschlimmert die Beschwerden nur.

Arjen Weisbeek ist Fachbereichsleiter Orthopädie im Hirslanden Salem ­Spital und einer von 26 erfahrenen Physiotherapeut*innen, die u. a. auch die Athlet*innen von Swiss­Ski betreuen sowie das Schweizer Pentathlon ­Team (moderner Fünfkampf).

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Doppelpass – mit Imke und Andreas

Andreas Grolp ist mit seiner Firma fin.cube ag ein grosser Förderer und Premium Partner der YB Frauen. In dieser Rubrik befragt der Fintech-Unternehmer die Trainerin der YB Frauen, Imke Wübbenhorst, zu aktuellen Themen im Frauenfussball.

Imke, wo steht der Schweizer Frauenfussball im europäischen Vergleich?

Der Frauenfussball in der Schweiz hängt den grossen Nationen Spanien, Frankreich, Deutschland, England sportlich und finanziell noch ein paar Jahre hinterher. Wenige Vereine zahlen hierzulande Spielerinnen etwas, und auch wenn sie eine Entschädigung bekommen, müssen sie dennoch nebenbei arbeiten. Dieser Fakt trägt dazu bei, dass eine Professionalisierung, mit der auch in den anderen Ländern ein sportlich rasanter Leistungsanstieg einhergegangen ist, noch ausbleibt. Die Schweizer Liga ist durch ihre noch eher unprofessionelle Struktur für ausländische Spielerinnen noch zu wenig interessant, so dass derzeit fast ausschliesslich Schweizer Spielerinnen in der Super League spielen.

Wie unterscheidet sich der BSC YB als Club von Deinen vorherigen Stationen?

YB ist ein guter Club mit sehr flachen Hierarchien. Hier steht einem jede Tür offen und die Wege sind kurz. In

der Führung sind Verantwortlichkeiten klar geklärt und jeder lässt den anderen in Ruhe arbeiten. Jeder hat eine extreme Expertise in seinem Bereich. Ziele werden dadurch realistisch eingeschätzt und eine Ruhe ausgestrahlt, die dem Verein gut tut. Dieses von oben vorgelebte, respektvolle Miteinander durchzieht den Verein bis in den Jugendbereich. Das Arbeiten als Trainerin in einem solchen Club ist einfach ein Geschenk.

Welche Herausforderungen habt ihr im Trainingsalltag zu bewältigen?

Wir haben aufgrund des Sportplatzmangels in Bern am Dienstag nur einen halben Platz für das ganze Team zur Verfügung. Aufgrund der Tatsache, dass z.B. mein Torwarttrainer nur mit einem geringen Pensum angestellt ist, stehen mir meine Torhüterinnen am Montag im Training nicht zur Verfügung, weil sie dann parallel auf einem anderen Teil unseres Platzes trainieren müssen. Grundsätzlich ist es herausfordernd, mit unserer Infrastruktur einen reibungslosen Trainingsverlauf zu realisieren.

Wenn wir am Wochenende mal nicht wie gewöhnlich am Samstag spielen und sich dadurch unsere Trainingszeiten aus Gründen der Belastungssteuerung verändern, trainieren wir mal im Neufeld, mal auf der Allmend oder mal im Stadion. Und unsere Trainingsutensilien fahren wir dann selbständig umher.

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Presenter Imke Wübbenhorst und Andreas Grolp im Gespräch.

Zwüschem Puur und öiem Muu lige keni zäh Chräche.*

* Auf dem Weg zwischen dem Landwirt und Ihrem Mund liegen nicht zehn enge Täler.

Unser «100% BERN»-Mehl (IP-SUISSE) und zahlreiche weitere Rohprodukte beziehen wir, wenn immer möglich, von lokalen Lieferanten, die wir persönlich kennen.

Weitere Infos zum Nachhaltigkeitsprogramm «Mir häbe Sorg»

dasteam hat sich als Schweizer Personaldienstleister einen Namen gemacht. Warum lohnt es sich für Stellensuchende oder Unternehmen, sich bei dasteam zu melden?

Kundinnen, Kunden und Mitarbeitende schätzen unsere persönliche und unkomplizierte Art. Für uns bedeutet es, dass wir nahe am Menschen sein möchten, sei dies bei Partnern im Betrieb oder mit einem «Znüni» auf der Baustelle. Mit schnellen, professionellen Lösungen sind wir ein zuverlässiger Partner im Personalverleih, der regional wie national hervorragend vernetzt ist.

Marc König

Der Fachkräftemangel stellt aktuell fast in jeder Branche eine grosse Herausforderung dar. Wie geht dasteam mit dieser Situation um?

Wichtige Punkte sind die Förderung und Weiterentwicklung. Wir sind überzeugt, dass wir auf dem Schweizer Markt noch immer genügend Personal haben, das mit spezifischer Weiterbildung zur gefragten Fachkraft gefördert werden kann. Darüber hinaus verfügen wir über ausgezeichnete Netzwerke im Ausland, wo das Fachkräftepotenzial ebenfalls vorhanden ist. Hier ist es wichtig, die vielen Vorteile einer Anstellung in der Schweiz aufzuzeigen.

Nicht nur der Firmenname

dasteam passt perfekt zu YB. Die beiden Unternehmen verbindet eine langjährige Partnerschaft. Gibt es weitere Parallelen zwischen dasteam und dem BSC YB?

Uns verbindet die Vision einer langfristigen und nachhaltigen Zukunft, welche wirtschaftlich und sportlich erfolgreich ist. YB sowie dasteam leben von einem unbändigen Teamspirit, welcher täglich aufs Neue vorgelebt wird. Vor allem machen wir, und das gilt aus meiner Sicht auch für YB, kein Geheimnis aus unseren ambitionierten Zielen, denn für uns ist klar: Wir wollen die Besten sein.

PARTNER

pe 3 Fragen 3 Antworten
Filialleiter & Mitglied des Kaders der dasteam ag

YB-MUSEUM

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.

Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

ÖFFNUNGSZEITEN

Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.

PREISE

Kinder CHF 2.– (6-16 Jahre)

Erwachsene CHF 5.–

Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie. MUSEUMSPARTNER

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WIE EINE FUSSBALLMANNSCHAFT

Die Securiton AG hat bereits 2005 im gesamten Wankdorf, bestehend aus Stadion Einkaufszentrum, Büro, Schule, Arztpraxen und Parkhaus sowie einem Solitärbau mit Bildungszentrum und CSL Behring eine umfangreiche Brandmeldeanlage inkl. Sicherheitsleitsystem installiert. In den letzten Jahren wurde die komplette Anlage erneuert, und zwar ohne nennenswerten Unterbruch. Quasi eine Operation am offenen Herzen, mit Happy End – dank der hervorragenden Teamarbeit aller Involvierten.

Als der neue WankdorfGebäude- und Stadion-Komplex 2005 eröffnet wurde, war es mit einer umfangreichen Brandmeldeanlage der Securiton AG ausgerüstet und damit zuverlässig vor einem möglichen Brandausbruch geschützt. Auch ein Sicherheitsleitsystem von Securiton ging damals in Betrieb, damit alle 24 Brandmeldezentralen im Stadion, im Einkaufszentrum, im Parkhaus und im auf der anderen Seite des Quartierplatzes gelegenen Solitärbau an einem zentralen Standort bedient werden konnten.

ERFOLGREICHE ERNEUERUNG

Weil Securiton die Ersatzteilbereitschaft ab einem gewissen Zeitpunkt des in die Jahre gekommenen Systems nicht mehr gewährleisten konnte, musste die komplette Brandmeldeanlage und das Sicherheitsleitsystem modernisiert werden

– wohlbemerkt bei laufendem Betrieb und ohne Unterbruch des Sicherheitssystems. Es wurde ein umfangreiches Konzept mit dem verantwortlichen Technischen Facility Management, Bouygues E&S, eingehend analysiert und danach in monatelanger Arbeit umgesetzt.

Für Robert Vinicky, den technischen Verantwortlichen des Auftrags bei Securiton, war die grösste Herausforderung die Vorgabe, dass die Brandmeldeanlage während der Erneuerung ohne grössere Unterbrüche weiterlaufen musste. Deshalb wurde ein Parallelbetrieb geplant und realisiert, «Da die Standorte der Bedienstationen und der Zentralen nicht wechselten, war der Platz sehr beschränkt. Wir mussten die bestehenden Zentralen von der Wand nehmen und provisorisch an Seilen aufhängen. Die neuen Zentralen kamen dahinter an die Wand», so Vinicky. Für ihn war die gute

Zusammenarbeit mit seinem Team und der Bouygues E&S der Schlüssel zum Erfolg: «Ein solches Projekt lässt sich nur erfolgreich mit guter Teamarbeit realisieren. Das ist wie bei YB – jeder wusste, was zu tun war und wir haben uns zu 100 % dafür eingesetzt.

ZUVERLÄSSIG UND MODERN

Die neue Anlage besteht nun aus knapp 3500 kombinierten Brandmeldern, die sowohl Rauch wie auch Wärme in kleinster Konzentration detektieren und im Ernstfall dies an die 18 hochmodernen SecuriFire-Brandmeldezentralen melden. Des Weiteren wurden 252 Handfeuermelder montiert, mit welchen ein Alarm auch manuell ausgelöst werden kann. Angeschlossen ist das komplette System an das Sicherheitsleitsystem UMS-Lite, das auf zwei Monitoren in einer übersichtlichen grafischen Darstellung des

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Wankdorf-Komplexes den Status aller Systeme live anzeigt.

Für das technische Personal von Bouygues E&S war die Modernisierung der Brandmeldeanlage ebenfalls eine grosse Herausforderung. Für Daniel Vetter, Leiter Region BE/SO der Bouygues E&S, war von entscheidender Wichtigkeit, dass «die Kunden im Einkaufszentrum und im Stadion vom Umbau nichts bemerkt haben und sich jederzeit in einem brandschutztechnisch sicheren Gebäude auf-

hielten.» Auch die gute Zusammenarbeit mit der Securiton AG trug natürlich zum Erfolg bei: «Termine wurden eingehalten, die Organisation hat sehr gut funktioniert und die Kosten konnten eingehalten werden», so Vetter abschliessend.

Die Securiton AG ist übrigens nicht die einzige Firma der Securitas Gruppe Schweiz, die im Wankdorf Center für Sicherheit sorgt. Auch die Contrafeu AG (Sprinkleranlage), die TUS (Alarmübertragung), die Cer-

tas AG (Alarmempfang) und die Securitas AG (Verkehrs- und Anlassdienste) tragen dazu bei, dass ein Aufenthalt im Wankdorf sicher ist.

Securiton AG, Alarm- und Sicherheitssysteme

Geschäftsstelle Bern, Alpenstrasse 20, 3052 Zollikofen

T +41 58 910 55 10, www.securiton.ch

Nachhaltigkeit bei YB

Mit

Im Januar 2023 veröffentlichte YB den ersten digitalen Nachhaltigkeitsbericht, der über die mehrjährigen Ziele und aktuellen Projekte im Bereich der Nachhaltigkeit informiert. Auf diese Weise möchte der Verein den Grundstein für eine regelmässige Dokumentation und Veröffentlichung seiner nachhaltigkeitsbezogenen Inhalte legen und seine Fans und die Menschen in der Region zum Mitmachen inspirieren.

YB unterstützt bereits seit vielen Jahren gemeinnützige Projekte, insbesondere im Bereich der Integration und der Persönlichkeitsentwicklung von wirtschaftlich, sozial und gesundheitlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Das gesellschaftliche Engagement wurde 2022 erweitert und durch umwelt- und wirtschaftsbezogene Projekte ergänzt. Dabei legt der BSC YB den Fokus auf Nachhaltigkeitsprojekte, die für seine internen und externen Anspruchsgruppen von zentraler Bedeutung sind. Neun Fokusthemen stehen im Zentrum des Verständnisses von Nachhaltigkeit bei YB:

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Blick auf die globalen Herausforderungen ist der BSC Young Boys bestrebt, verstärkt Massnahmen zu ergreifen, um möglichst umweltbewusst und sozialverträglich zu agieren. Auf diesem Weg ist wie im Fussball eine strategische Herangehensweise wichtig.
Die neun Schwerpunktthemen in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.

Um die Nachhaltigkeitsaktivitäten des BSC Young Boys zu veranschaulichen, werden nachfolgend drei Projekte aus dem Bericht exemplarisch beschrieben.

Engagement gegen Food Waste

Food Waste ist auch in der Schweiz ein sehr aktuelles Thema mit gravierenden wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen. Jährlich werden über alle Wertschöpfungsketten hinweg betrachtet fast drei Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet, obwohl ein grosser Teil davon durchaus konsumierbar wäre. Dies führt zu einer Verschwendung wertvoller Ressourcen, einschliesslich Land, Wasser und Energie, die zur Produktion der Lebensmittel benötigt werden.

Der respektvolle und wertschätzende Umgang mit Lebensmitteln hat bei YB hohe Priorität. Deshalb setzt sich YB aktiv gegen Food Waste ein und möchte damit ein Zeichen setzen. Seit September 2022 richtet der BSC

YB nach Abpfiff in der Champions Lounge, dem grössten VIP-Bereich des Stadions Wankdorf, ein Food-WasteBuffet ein. Über 100 Take-Away-Boxen werden pro Match mitgenommen. In Zusammenarbeit mit Caritas Bern sollen die Boxen 2023 auch für Menschen mit einem kleineren Budget zugänglich gemacht werden.

Zudem wurde die Verteilung der überzähligen Essensbestände zwischen den verschiedenen im Stadion befindlichen Essensboxen vorangetrieben und ständig optimiert. Zusätzlich zu diesen Massnahmen werden einige Gerichte, die nach Schlusspfiff nicht mehr im Public Catering verkauft werden können, vom Innenbereich des Stadions an die Verpflegungsboxen im Aussenbereich und ans Restaurant Eleven umverteilt und zu einem reduzierten Preis verkauft. Nebst den oben beschriebenen Massnahmen liegt der Fokus auch auf der Sensibilisierung der Mitarbeitenden.

Nachhaltigkeit bei YB
Das Food-Waste-Buffet in der Champions Lounge.

Energiesparmassnahmen

Der BSC Young Boys hat im Jahr 2022 zahlreiche Energiesparmassnahmen umgesetzt, um das Stadion Wankdorf ressourcenschonend und energieeffizient zu betreiben und einen Beitrag zur Vermeidung einer möglichen Energieknappheit zu leisten. Begleitet wurden alle Massnahmen von der ewb und dem Projekt «Das Grüne Trikot», das die Verbesserung der Energieeffizienz von Schweizer Sportvereinen zum Ziel hat. In einem ersten Schritt wurde die Stromverbrauchsanalyse des Stadions Wankdorf durchgeführt, auf deren Basis Energieoptimierungen der Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen sowie der Beleuchtungsanlagen umgesetzt wurden. Es kann eine Einsparung von 279‘600 kWh/Jahr erreicht werden, was einer Reduktion von 17 Prozent des Stromverbrauchs von YB entspricht.

Die Leitlinie lautet reduzieren, optimieren und kompensieren.
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Die Upcycling-Kollektion aus überschüssigen YB-Trikots, Meisterschaftsshirts, Schals und anderen Fanartikeln.

Upcycling

In enger Kooperation mit dem Designerkollektiv NCCFN hat der BSC Young Boys 2022 eine Upcycling-Kollektion aus überschüssigen YB-Trikots, Meisterschaftsshirts, Schals und anderen Fanartikeln entworfen.  Die Kollektion bestand aus tausend ausrangierten Trikots und Fanartikeln, die in Bern dekonstruiert und neu angefertigt wurden. Die Preise für die Produkte wurden auf individueller Basis bestimmt. Dies sollte die Konsumentinnen und Konsumenten dazu anregen, über Wertfindung und Material zu reflektieren. Gemeinsam mit NCCFN setzt YB ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit, hat lokales Verantwortungsbewusstsein geschaffen und beschäftigt sich mit Problematiken innerhalb der Fussball- und Modebranche.

Ranusan Chandrapalan über Nachhaltigkeit bei YB

«Als Nachhaltigkeitsbeauftragter von YB bin ich davon überzeugt, dass ein auf Nachhaltigkeit basierendes Unternehmenskonzept zu wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Leistung führt - insbesondere im Sport. Um tragfähige Lösungen im Bereich der Nachhaltigkeit zu erarbeiten und umzusetzen, ist es für mich besonders wichtig, eine ganzheitliche Sichtweise einzunehmen und neben den ökologischen Aspekten auch die soziale und wirtschaftliche Dimension der Nachhaltigkeit miteinzubeziehen.

Die Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit bei YB, aber auch im Sport allgemein, sind gross und vielfältig: Praktische Fragen zu Lieferketten für Sportbekleidung, Energieverbrauch, Mobilitätskonzepte bei Heimspielen, aber auch zentralere gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Jugendarbeit oder gesundheitliche Aspekte, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese Aufgaben sind facettenreich und bieten die Chance, positive Veränderungen zu bewirken und eine Zukunft zu schaffen, die für alle nachhaltig ist.

Um die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die an YB gestellt werden, besser zu verstehen und gemeinsam Fortschritte zu erzielen, ist der fortlaufende Dialog mit den Stakeholdern von besonderer Wichtigkeit. Dabei geht es darum, die verschiedenen Anliegen in Übereinstimmung zu bringen,

das Vertrauensverhältnis zu stärken und sicherzustellen, dass die Beschlüsse des BSC Young Boys so weit wie möglich mit den Interessen der Stakeholder übereinstimmen. Ziel ist es dabei, nachhaltige Werte für die Anspruchsgruppen, die Umwelt und die Gesellschaft insgesamt zu schaffen.

Dies erfordert Kreativität, Durchsetzungsvermögen und visionäres Denken. Passend dazu hatte ich bereits in meinem Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern die Kombination von Finanzen, Nachhaltigkeit und HR gewählt, um optimal auf die interdisziplinären Aspekte der Berufswelt vorbereitet zu werden. Parallel dazu habe ich mich kontinuierlich im Bereich der Nachhaltigkeit weitergebildet und mit diversen innovativen Start-ups gearbeitet. Das Thema hat mich gepackt: Es hat gezeigt, dass trotz der Komplexität der Herausforderungen ein Wandel möglich ist.»

Nachhaltigkeit
bei YB
rc
Ranusan Chandrapalan ist Nachhaltigkeitsverantwortlicher bei YB.

Der achte Fédéral-Cup

Im traditionellen Berner Restaurant vis-à-vis des Bundeshauses wird man in einer Atmosphäre willkommen geheissen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erlebt man die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich draussen im Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediterranem Flair präsentiert. Im Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker bis zum Büezer einfach alle wahren «Connaisseurs».

Es war sozusagen «Federal on Ice» an diesem kalten Dezember-Abend, als sich die Herren Parlamentarier aus National- und Ständerat sowie unsere YB Old Stars zur 8. Austragung des Fédéral-Cup auf dem vom Schnee befreiten Kunstrasen des Wankdorfstadions trafen. Bei bissiger Kälte entwickelte sich ein interessantes Spiel zwischen zwei hoch motivierten Mannschaften, die von ihren Coaches Kurt Feuz und Roger Hegi taktisch hervorragend auf Gegner und klimatische Bedingungen eingestellt worden waren.

Nationalrat-Captain Guggisberg durfte schliesslich die Fédéral-Trophäe für den 7:4-Sieg der Parlamentarier in Empfang nehmen. Zu diesem Erfolg trugen freilich auch einige

YB Old Stars tatkräftig mit: Gespielt wurde nämlich mit gemischten Teams – und so wurde diesmal Johan Vonlanthen, mit damals 18 Jahren jüngster EM-Torschütze der Geschichte, mit drei Treffern Turnier-Topskorer.

Der Patronatsgeber und Spender des Pokals, Lukas Uehlinger, erfreute sich zusammen mit seinem Geschäftsführer Alain Neuenschwander am gelungenen Event. Nach dem torreichen Spiel genossen alle in der Champions Lounge gemeinsam das Nachtessen und fachsimpelten über das Spiel und den parallel übertragenen WM-Halbfinal Argentinien - Kroatien. rh

YBusiness
Spieler, Staff und Ehrengäste des 8. Fédéral Cups. Patronatsgeber des Cups ist das Entrecôte Fédérale

Marcel Dobler (FDP), Lukas Uehlinger (kniend, Inhaber Entrecôte Fédérale und Patronatsgeber), Jonas Gricker, Grüne), Stéphane Chapuisat (YB Old Stars), Alain Neuenschwander (kniend, Geschäftsführer Entrecôte Fédérale), Christian Wasserfallen (FDP), Martin Weber (YB Old Stars), Lars Guggisberg (SVP), und Jürg Grossen (GLP).

«Doppel-Spiel» im Wankdorf: Auf FC Nationalrat gegen die YB Old Stars folgte das WM-Spiel Argentinien – Kroatien.

Fédéral Cup 2022
Spieler, Staff und Ehrengäste des 8. Fédéral Cups.

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WM-Lunch im Wankdorf

Am 24. November 2022 spielte die Schweizer Nationalmannschaft zum Auftakt der WM gegen Kamerun. Dieses Spiel nahm der BSC YB zum Anlass, seine Premium-, Gold- und Silberpartner zu einem NetworkingLunch einzuladen.

In der Presidents Lounge genossen die rund 30 Teilnehmenden vor Kick-Off ein «Fusion-Food»-Apéro mit Leckereien aus beiden Ländern.

Das Spiel bot anschliessend die optimale Gelegenheit für einen lockeren Austausch in ungezwungenem Rahmen. Der 1:0-Sieg des Schweizer Nationalteams rundete den gelungenen Mittags-Anlass ab.

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st
Das 1:0 durch Breel Embolo wurde gebührend gefeiert. Christoph Spycher, VR-Delegierter Sport des BSC YB, und YB-CEO Wanja Greuel eröffneten den Anlass.
WM-Lunch
Vor dem Anpfiff herrschte eine gesunde Anspannung. Das «Fusion-Food»-Apéro mit Köstlichkeiten aus der Schweiz sowie Kamerun. Pascal Erne (YB), Thomas Heiniger (AEK BANK 1826 Genossenschaft), Paul Graf (Automobilverkehr Frutigen - Adelboden AG) und Christoph Spycher (YB).
Stromausfälle sind romantisch. Falls Sie das nicht so sehen: Vertrauen Sie auf Bimex-Notstromsysteme. Mit USV-Anlagen von Piller für den Schutz kritischer Infrastruktur. www.notstrom.ch Mit unseren Arbeitsbühnen kommen Sie hoch hinaus Jetzt Arbeitsbühne mieten! 0844 807 807 oder auf upgroup.ch facebook.com/upgroup.ch linkedin.com/company/upgroup-ch • Vermietung und Verkauf von Hubarbeitsbühnen • Professionelle Beratung • 1-tägige Sicherheits-Kurse • Spezialisierte Werkstätten • 24/7 Störungs-Hotline • Alles aus einer Hand: Zubehör, Bewilligungen und vieles mehr UNSER ANGEBOT

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Das Logo zum Jubiläum

125 Jahre YB – ein Jubiläum, das gefeiert werden soll und einen gebührenden Auftritt verdient hat. Die YBHausagentur ZONE B durfte sich daransetzen, das Logo zu gestalten, welches in sämtlichen Jubiläumsaktivitäten verwendet wird. Dabei galt es, die YB-DNA beizubehalten und gleichzeitig Alleinstellungsmerkmale gegenüber den vergangenen Vereinslogos zu kreieren.

Wie es zum finalen Logo gekommen ist und was eine kurze, aber nicht unbedeutende Stilrichtung Europas für einen Einfluss hatte, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Behind the Scenes mit ZONE B
Die YB-Spieler tragen das Jubiläumslogo bereits seit Anfang Jahr auf dem rechten Ärmel.

Bereits seit dem ersten Spiel des Jubiläumsjahrs gegen den FC Winterthur hat das Jubiläumslogo eine prominente Rolle inne. Es ziert den rechten Ärmel der Trikots und verleiht diesem einen feierlichen Anstrich. Am 19. März findet dann das offizielle Jubiläumsspiel statt, bei dem die Young Boys mit einem eigens fürs Jubiläum gestalteten Trikot gegen den FC Basel auflaufen werden.

Betrachtet man das Logo, fällt sofort auf, dass die geschwungenen Linien der «125 Jahre» einen Stil aufweisen, der sich bei den normalen YB-Logos nirgends wiederfindet. Würde man dieses Logo aber Zeitgenossen des Gründungsjahrs 1898 zeigen, so sähen diese den Zeitgeist von damals. Von 1890 bis 1910 war in der Architektur und im Design in Europa der Jugendstil vorherrschend. Er zeichnet sich durch dekorative, geschwungene Linien, florale Elemente sowie geometrische Formen aus und findet sich in Bern noch in zahlreichen Häusern und Wohnungen wieder. Eines der bekanntesten Gebäude im Jugendstil ist die Pauluskirche in der Länggasse und auch das Hotel Belle Epoque in der Altstadt weist zahlreiche Jugendstilelemente auf.

Das Designteam von ZONE B hat sich somit bei der Kreation des Jubiläumslogos vom Jugendstil des Gründungsjahres 1898 inspirieren lassen und die «125 Jahre» als geschwungenes, florales Element dargestellt, was dem

Ganzen einen Hauch klassischer Eleganz einflösst. Die Addition der Jahreszahlen 1898 und 2023 sowie des allseits beliebten Logobestandteils «YB» unterstreicht die Bedeutung des Logos und schlägt dank der in der jetzigen Saison verwendeten Schrift die Brücke zur Gegenwart. Die drei feinen Linien geben dem Logo etwas Tiefe und führen die restlichen Elemente zu einem grossen, runden Ganzen zusammen. Die primäre Farbkombination Gold und Schwarz widerspiegelt letztlich den feierlichen Aspekt des Jubiläums und fügt sich bestens ins bestehende, gelb-schwarze YB-Design ein.

Im Prozess der Logoentwicklung stand ZONE B in engem Austausch mit den Marketing-Verantwortlichen von YB und einigte sich nach mehreren Iterationen und kleinen Anpassungen auf die finale Version. Diese schrittweise, gemeinsame Entwicklung führte zu einem für alle Beteiligten sehr zufriedenstellenden Ergebnis. Zudem steht sie exemplarisch für die Arbeit der ZONE B, welche bei ihren Aufträgen die Vorstellungen und Wünsche der Kundinnen und Kunden berücksichtigt. Gleichzeitig bringt die ZONE B stets ihre Expertise und Erfahrungen mit ein und präsentiert alternative Umsetzungen –immer mit dem gewünschten Ziel vor Augen.

Fotos:

Text: Andreas Wüthrich Thomas Hodel, Wladyslaw Sojka
YBusiness
Die letzten Feinschliffe...
Behind the Scenes mit ZONE B
Die Pauluskirche in der Länggasse (links) mit dem reich mit floralen Ornamenten verzierten Relief des Apostel Paulus (rechts). ...bis zum endgültigen Jubiläums-Logo.

Die Fakten über verdichtetes Bauen.

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Meet & Eat mit Célia de Castro und Thomas Eberle präsentiert

vom Kursaal Bern

Célia de Castro, wie sieht die langjährige Zusammenarbeit der Top Events Schweiz AG mit dem BSC YB aus?

Top Events Schweiz AG ist seit vielen Jahren einer der Lieferanten rund um die Event-Aktivitäten des BSC YB. Sei dies mit Material für den Gastrobereich oder auch mit Mobiliar, wenn die eigenen Ressourcen von YB nicht ausreichen. Auch dürfen wir seit einigen Jahren das YB Kids Camp unterstützen.

Letzten Sommer habt ihr euer Mietangebot um etliche Artikel aus dem Aluvision-Sortiment erweitert. Was genau bieten Sie an, Thomas Eberle?

Für Messe- und Standbauer stellen wir mit der Produktelinie von Aluvision ein sehr modernes und in der Handhabung effizientes Rahmensystem für Standbauten in jeglicher Form und Grösse zur Verfügung. Die beiden Pandemie-Jahre haben nachhaltige Veränderungen in der Eventlandschaft bewirkt und gezeigt, dass auch wir verletzlich sind. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Aluvision

bauen wir nun ein weiteres Standbein auf, damit wir Kundensegmente noch besser und teilweise neu erschliessen können.

Im November waren sie erstmals an einem Highlight-Match der YB Frauen dabei. Dürfen wir Sie in Zukunft regelmässig zu diesen Spielen im Stadion begrüssen?

Ja, unbedingt, wenn es terminlich passt. Wir bedauern, dass der Frauenfussball in der Schweiz noch keinen höheren Stellenwert besitzt bzw. das Interesse am Frauenfussball in der Schweiz derzeit noch nicht grösser ist. Mit der Entwicklung und der Professionalisierung, v.a. auch im Trainerinnen- und Trainer-Bereich, wird sich dies hoffentlich in naher Zukunft positiv verändern.

Samstagsbrunch

Im Kursaal Bern gibt es neu alles vom Sonntagsbrunch schon am Samstag. Für Menschen, die nicht bis Sonntag warten, sondern früh entspannter und genussvoller ins Wochenende starten wollen.

Was den Sonntagsbrunch zu unserem Klassiker macht, kommt auch am Samstag auf den Tisch: Vom Gipfeli über Müesli, Käse, Schinken, Lachs bis hin zum Entrecôte. Nicht zu vergessen: Grillgemüse, vegetarische Lasagne und Salat. Der Schoggibrunnen erfreut die kleinen Gäste, auf die auch der «Kids Corner» wartet. Genuss und Entspannung wie am Sonntag, nur früher.

Weitere Infos unter kursaal-bern.ch/samstagsbrunch

YBusiness
vg
Thomas Eberle (CEO, Top Events Schweiz AG), Veviély Gantenbein (YB) und Célia de Castro (CFO und Leiterin HR, Top Events Schweiz AG).

Weihnachtsessen des Yellow Top

Das Weihnachtsessen der Gönnervereinigung Yellow Top findet traditionell im Januar statt. Das Team der Brasserie Obstberg verwöhnte die über 40 Anwesenden mit herzlichem Service und einem wunderbaren Lunch. Als Überraschungsgast des BSC Young Boys informierte Christoph Spycher, VR-Delegierter Sport, über die aktuelle Lage und gab einen Ausblick ins Sportjahr 2023.

rh

YBusiness
Am vorderen Tisch: Christoph Krebs (M+M Bizzozero),  Markus Scherer (Lumos Lichtplanung), Veviély Gantenbein (YB),  Kurt Schüpbach (Intermakler), Christoph Spycher (YB) und Annika Springbrunn (Privatbank von Graffenried). Michael Anthamatten (von Graffenried Liegenschaften), René Hitz (YB), Christoph Tanner (Mordasini Maler + Gipser), Markus Guggisberg (Guggisberg Kurz), Roger Gfeller (MRI), Andreas Mika, Michael Krebs (Privatbank von Graffenried), Caspar Sgier (Bächler + Güttinger) und Beat Reber (Fibesa Treuhand). Talk zwischen René Hitz und Christoph Spycher (beide YB).
≈ FOREVER!
Foto: Peter Schneider. Mehr auf www.keystone-sda.ch

im Sponsoring

PowerPoint für Powerplay im Sponsoring

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PowerPoint für Powerplay im Sponsoring

Ohne die richtige Präsentation wird der beste Inhalt nicht gesehen und potenzielle Sponsoringpartner nicht erreicht. Das hat auch YB erkannt und mit «A friend» aus Zürich ein Unternehmen mit ins Boot geholt, das darauf spezialisiert ist, mit Microsoft PowerPoint die zu präsentierenden Inhalte so darzustellen, dass sie direkt ankommen –aber nicht nach PowerPoint aussehen und auch keine «Bleiwüsten» und «Zahlenfluten» enthalten. Die Designs und Templates der am weitesten verbreiteten und nutzerfreundlichen Software sind dabei jederzeit zugänglich und frei editierbar. YB ist bei nachträglichen Änderungen nicht auf «A Friend» oder Dritte angewiesen und zugleich ist sichergestellt, dass die Nutzer das Programm bedienen können. Durch diese Zusammenarbeit können sich die Mitarbeitenden auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und die Spezialisten kümmern sich um die Erarbeitung der durchdesignten und funktional hochwertigen Präsentationen, die immer auch die Werte und die persönliche Note von YB mittragen.

Ohne die richtige Präsentation wird der beste Inhalt nicht gesehen und potenzielle Sponsoringpartner nicht erreicht. Das hat auch YB erkannt und mit «A friend» aus Zürich ein Unternehmen mit ins Boot geholt, das darauf spezialisiert ist, mit Microsoft PowerPoint die zu präsentierenden Inhalte so darzustellen, dass sie direkt ankommen –aber nicht nach PowerPoint aussehen und auch keine «Bleiwüsten» und «Zahlenfluten» enthalten. Die Designs und Templates der am weitesten verbreiteten und nutzerfreundlichen Software sind dabei jederzeit zugänglich und frei editierbar. YB ist bei nachträglichen Änderungen nicht auf «A Friend» oder Dritte angewiesen und zugleich ist sichergestellt, dass die Nutzer das Programm bedienen können. Durch diese Zusammenarbeit können sich die Mitarbeitenden auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und die Spezialisten kümmern sich um die Erarbeitung der durchdesignten und funktional hochwertigen Präsentationen, die immer auch die Werte und die persönliche Note von YB mittragen.

Ohne die richtige Präsentation wird der beste Inhalt nicht gesehen und potenzielle Sponsoringpartner nicht erreicht. Das hat auch YB erkannt und mit «A friend» aus Zürich ein Unternehmen mit ins Boot geholt, das darauf spezialisiert ist, mit Microsoft PowerPoint die zu präsentierenden Inhalte so darzustellen, dass sie direkt ankommen –aber nicht nach PowerPoint aussehen und auch keine «Bleiwüsten» und «Zahlenfluten» enthalten. Die Designs und Templates der am weitesten verbreiteten und nutzerfreundlichen Software sind dabei jederzeit zugänglich und frei editierbar. YB ist bei nachträglichen Änderungen nicht auf «A Friend» oder Dritte angewiesen und zugleich ist sichergestellt, dass die Nutzer das Programm bedienen können. Durch diese Zusammenarbeit können sich die Mitarbeitenden auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und die Spezialisten kümmern sich um die Erarbeitung der durchdesignten und funktional hochwertigen Präsentationen, die immer auch die Werte und die persönliche Note von YB mittragen.

Ohne die richtige Präsentation wird der beste Inhalt nicht gesehen und potenzielle Sponsoringpartner nicht erreicht. Das hat auch YB erkannt und mit «A friend» aus Zürich ein Unternehmen mit ins Boot geholt, das darauf spezialisiert ist, mit Microsoft PowerPoint die zu präsentierenden Inhalte so darzustellen, dass sie direkt ankommen –aber nicht nach PowerPoint aussehen und auch keine «Bleiwüsten» und «Zahlenfluten» enthalten. Die Designs und Templates der am weitesten verbreiteten und nutzerfreundlichen Software sind dabei jederzeit zugänglich und frei editierbar. YB ist bei nachträglichen Änderungen nicht auf «A Friend» oder Dritte angewiesen und zugleich ist sichergestellt, dass die Nutzer das Programm bedienen können. Durch diese Zusammenarbeit können sich die Mitarbeitenden auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und die Spezialisten kümmern sich um die Erarbeitung der durchdesignten und funktional hochwertigen Präsentationen, die immer auch die Werte und die persönliche Note von YB mittragen.

Wir haben mit Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring des BSC Young Boys gesprochen, um mehr über die Sponsoring-Prozesse zu erfahren.

Wir haben mit Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring des BSC Young Boys gesprochen, um mehr über die Sponsoring-Prozesse zu erfahren.

Wir haben mit Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring des BSC Young Boys gesprochen, um mehr über die Sponsoring-Prozesse zu erfahren.

Wir haben mit Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring des BSC Young Boys gesprochen, um mehr über die Sponsoring-Prozesse zu erfahren.

Publireportage PowerPoint für Powerplay
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Sebastian, was umfasst dein Aufgabengebiet beim BSC YB?

Sebastian, was umfasst dein Aufgabengebiet beim BSC YB?

Als Leiter Sponsoring verantworte ich die Aktivitäten in den drei Bereichen unserer Abteilung – Sales, Hospitality und Sponsoring Services. Grob zusammengefasst ist es meine Aufgabe, die internen Prozesse, den Ressourceneinsatz sowie unseren Auftritt nach aussen so auszugestalten, dass wir Umsatz und Kundenzufriedenheit maximieren können.

Als Leiter Sponsoring verantworte ich die Aktivitäten in den drei Bereichen unserer Abteilung – Sales, Hospitality und Sponsoring Services. Grob zusammengefasst ist es meine Aufgabe, die internen Prozesse, den Ressourceneinsatz sowie unseren Auftritt nach aussen so auszugestalten, dass wir Umsatz und Kundenzufriedenheit maximieren können.

Was gefällt dir am meisten an deiner Rolle?

Was gefällt dir am meisten an deiner Rolle?

Die Vielfalt an Aufgaben: Von Personalführung über vereinzelt operative Projekttätigkeiten wie die Redaktion dieses Magazins bis hin zu strategischer Arbeit, die mir besonders viel Freude bereitet. Das heisst, beispielsweise gemeinsam mit Mitarbeitenden neue Plattformen und B2B-Aktivitäten auf den Weg zu bringen.

Die Vielfalt an Aufgaben: Von Personalführung über vereinzelt operative Projekttätigkeiten wie die Redaktion dieses Magazins bis hin zu strategischer Arbeit, die mir besonders viel Freude bereitet. Das heisst, beispielsweise gemeinsam mit Mitarbeitenden neue Plattformen und B2B-Aktivitäten auf den Weg zu bringen.

Eine tragende Säule des Sponsorings ist der Verkauf. Welche Rolle spielt die neue Sales-Präsentation im Verkaufsprozess?

Eine tragende Säule des Sponsorings ist der Verkauf. Welche Rolle spielt die neue Sales-Präsentation im Verkaufsprozess?

Ein wichtiger Schritt im Verkaufsprozess ist ein persönlicher, physischer Termin mit der potenziellen Partnerin oder dem potenziellen Partner. Die Präsentation ist ein wichtiges Instrument, um YB sowie unsere Plattformen samt aller Vorzüge auf einfache, aber dennoch eindrückliche und überzeugende Weise vorstellen zu können.

Ein wichtiger Schritt im Verkaufsprozess ist ein persönlicher, physischer Termin mit der potenziellen Partnerin oder dem potenziellen Partner. Die Präsentation ist ein wichtiges Instrument, um YB sowie unsere Plattformen samt aller Vorzüge auf einfache, aber dennoch eindrückliche und überzeugende Weise vorstellen zu können.

Welche Aspekte der neuen Präsentation helfen am meisten bei eurer Verkaufstätigkeit?

Welche Aspekte der neuen Präsentation helfen am meisten bei eurer Verkaufstätigkeit?

Der grösste Vorteil ist, dass die Präsentation ausnahmslos mit Microsoft PowerPoint erstellt wurde. Dadurch kann sie jeder Mitarbeitende selbst ohne Einbezug eines externen Grafikers mit wenigen Klicks editieren und je nach Unternehmen adaptieren. Und dennoch sind die integrierten Animationen und Effekte eindrucksvoll und sorgen für einen professionellen Auftritt.

Der grösste Vorteil ist, dass die Präsentation ausnahmslos mit Microsoft PowerPoint erstellt wurde. Dadurch kann sie jeder Mitarbeitende selbst ohne Einbezug eines externen Grafikers mit wenigen Klicks editieren und je nach Unternehmen adaptieren. Und dennoch sind die integrierten Animationen und Effekte eindrucksvoll und sorgen für einen professionellen Auftritt.

www.afriend.ch
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Getroffen im YB Sky Club

Ende der 90er-Jahre rutschte Cristian Cescon durch einen Bekannten per Zufall in die ZeitwirtschaftsBranche. Nachdem er verschiedene Tätigkeiten bei diversen Software-Anbietern ausgeübt hatte, stiess er vor rund vier Jahren zur TimeTool AG. Diese kreiert frische und innovative Zeitmanagementlösungen mit Einsatzplanung und Projektzeiterfassung - und das zuverlässig seit 1993. Die Arbeitszeiterfassung wurde für Unternehmen in den letzten Jahren immer wichtiger. «Freizeit und Arbeitszeit werden immer mehr vermischt. Darum ist es umso zentraler, dass diese beiden Bereiche durch die Verwendung von kreativen Lösungen und zeitgemässen Arbeitszeitmodellen getrennt werden können», erklärt Cristian. Seinem Metier ist er immer treu geblieben, vor allem aufgrund der vielen partnerschaftlichen Kundenkontakte und weil sein Beruf sehr fachspezifisch ist.

Der Betrieb mit 22 Mitarbeitenden ist in Thun angesiedelt und beim BSC YB mittlerweile mit vielen kleinen Engagements involviert. «YB hat eine grosse Ausstrahlungskraft und bietet viele tolle Möglichkeiten, um unsere beiden Brands «TimeTool» und «Komit» zu platzieren», sagt der AC Milan-Fan. Er lobt vor allem auch, dass der Verein immer mehr in den FrauenFussball investiert und mit einer starken Führungscrew unterwegs ist. Und auch im YB Sky Club fühlt sich der im Kanton Solothurn wohnhafte Cristian wohl. «Der Umgang ist sehr freundschaftlich, und dennoch haben sich bereits viele Kontakte ergeben, die fürs Business interessant werden können.» Den restlichen Spielen in dieser Saison blickt er positiv entgegen, vor allem, „weil das Kader wieder breiter besetzt ist und dadurch mehr rotiert werden kann.“

Daniel Baumgartner arbeitet als CPO in der Geschäftsleitung der Cosmétique SA und ist dort für die Bereiche Projekte, Verkauf, Einkauf und Planung zuständig. Das Unternehmen produziert, entwickelt und vertreibt an seinem Standort Worben kosmetische Produkte an Grossfirmen und Detailhändler. Auch kosmetische Werbegeschenke können bei der Cosmétique SA bestellt und hergestellt werden. Die Firma beliefert Kunden aus der ganzen Welt und engagiert sich beim BSC YB seit mehreren Jahren als Partner. So verziert das Unternehmen beispielsweise den Spielertunnel mit seinem Logo oder konzipierte über die letzten Meisterjahre des BSC YB das bekannte YB-Shampoo «Meisterduft».

«Im Bereich der kosmetischen Werbegeschenke können wir von der guten Zusammenarbeit mit den Young Boys profitieren. Durch die verschiedenen Engagements vermochten wir das eine oder andere Geschäft mit kosmetischen Werbegeschenken zu realisieren», bestätigt Daniel. Durch die Mitgliedschaft im YB Sky Club gibt es immer wieder die Möglichkeiten, interessante Leute in einer lockeren Atmosphäre zu treffen. Für Daniel bietet die Zugehörigkeit zum YB Sky Club die Möglichkeit, Job und Hobby kombinieren zu können. Denn als «Landberner», wie er sich selbst bezeichnet, sei YB punkto Fussball immer die Nummer 1 gewesen. Deshalb schaute er sich früher die Spiele – und die legendäre Meisternacht von 2018 – jeweils im Sektor D an. Bezüglich einer neuen Ausgabe eines Meister-Douches mahnt er an Übereifrigkeit, meint aber mit einem Schmunzeln: «Wir sind flexibel und könnten im Fall der Fälle schnell reagieren.»

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Daniel Baumgartner Cristian Cescon

Julie Marti arbeitete viele Jahre für die Auto Marti AG, dem ehemaligen Betrieb ihres Vaters, als Leiterin im Mini Center Bern. Nun ist sie seit Dezember beim Startup-Unternehmen «Rüedu» für die Gesamtentwicklung zuständig. Der Kleinbetrieb wurde im Juli 2020 gegründet und ist in der Region Bern mit 18 Quadratmeter grossen Lebensmittel-Läden an 19 Standorten zu finden. 24 Stunden und sieben Tage die Woche sind sie geöffnet, per Selbstbedienung kann man sich frische und lokale Produkte kaufen. «Wir wollen den Hofladen zurück in die Stadt bringen. Dabei ist es uns wichtig, dass wir auf regionale Lebensmittel setzen und die Bauern mehr Geld verdienen können», erzählt Julie. Auch auf die Reduzierung des «Foodwaste» wird von Rüedu grosse Beachtung geschenkt.

Im YB Sky Club ist Julie schon länger mit dabei, seit ihrem Jobwechsel aber nur noch auf privater Basis. Sie schätzt in der Lounge vor allem die grossen Freiheiten, wie zum Beispiel die freie Platzwahl. So komme man immer wieder mit anderen Leuten ins Gespräch, meint die Bernerin. War sie früher sehr oft an den Spielen des SC Bern zugegen, hat sich ihre Faszination in den letzten Jahren immer mehr vom Eishockey Richtung Fussball verschoben. Nicht zuletzt auch, weil sie vor ein paar Jahren beim FC Wyler in der 4. Liga selbst aktiv mit dem Sport anfing. Dadurch erkennt sie nun bei ihren Besuchen der YB-Heimspiele immer mehr Details. Dass es den Gelb-Schwarzen nach einer eher harzigen letzten Saison wieder besser läuft, überrascht sie nicht. «Wenn man zu lange oben ist, wird man manchmal etwas nachlässig. Dann tut es jeweils gut, wenn man mal auf den Boden fällt und sich wieder zurückkämpfen muss.»

Die von Graffenried Gruppe bietet seit Jahrzehnten Dienstleistungen in den Bereichen Liegenschaften, Treuhand, Recht und Bank an. In der Privatbank arbeitet Hanspeter Marti seit elf Jahren als Kundenberater. Er hat in seinem Arbeitsalltag mit privaten und institutionellen Kunden zu tun, berät sie und sucht mit ihnen nach massgeschneiderten Lösungen. «Es ist spannend, gemeinsam mit den Kunden ein Fundament zu bauen, ihre Bedürfnisse umzusetzen und sie dann auf ihrem Weg begleiten zu dürfen», erklärt er den Reiz seiner Arbeit. Die von Graffenried-Bank legt grossen Wert auf persönliche Betreuung. «Wir sind ein Familienunternehmen und eine Berner Privatbank, weshalb uns diese Werte wichtig sind», führt er weiter aus.

Einer der ersten Verbindungspunkte zum BSC YB, den «Hämpu» nie mehr vergessen wird, entstand im Frühling 1986, als YB erstmals nach 1960 gegen Xamax Schweizer Meister wurde. «Wir waren damals als junge ‘Giele’ in der Maladière und feierten den Titel mit den YB-Fans in der Fankurve.» Seitdem ist YB für ihn ein ständiger Begleiter. Seit ein paar Jahren ist er auch Mitglied im Hospitality Bereich von YB, seit letztem Jahr auch im YB Sky Club und geniesst dort die kameradschaftliche Atmosphäre sowie die Lokalität. Ihm gefällt, dass im Verein ohne unrealistische Ziele bodenständig gearbeitet wird. Zudem ist er sich sicher, dass YB den Meistertitel nicht mehr aus der Hand geben wird. «Fussball lebt von Geschichten. Es wäre doch eine schöne, wenn es zum 125-Jahr-Jubiläum von YB den Meisterkübel gäbe.»

Text: Etienne Güngerich

Bilder: Mauro Mellone

Getroffen im YB Sky Club
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News aus dem Fussball-Business

Indeed bleibt Hauptpartner von Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt und die weltweit führende Jobplattform Indeed haben sich auf die Verlängerung ihrer langjährig bestehenden Zusammenarbeit verständigt. Seit Juli 2017 wirbt das Unternehmen als Haupt- und Trikotsponsor des Bundesligisten, die mittlerweile dritte Vertragslaufzeit beginnt laut Bekanntmachung am 1. Juli 2023 und läuft bis zum 30. Juni 2026.

Apple und Major League Soccer

führen MLS Season Pass ein

Apple und die Major League Soccer haben per 1. Februar einen MLS Season Pass eingeführt. Dabei handelt es sich um einen Abonnementdienst, der alle MLS-Livespiele der regulären Saison, die gesamten Playoffs und den Leagues Cup1 zeigt. Alle Spiele werden auf der Apple TV App sowie im Internet unter tv.apple.com verfügbar sein. Die Einführung des MLS Season Pass ist gleichzeitig der offizielle Start einer 10-jährigen Partnerschaft zwischen der MLS und Apple.

CSL Plasma ist neuer Regio-Partner des SV Werder Bremen

Der Plasmaspendeanbieter CSL Plasma wirbt ab sofort als neuer «Regio-Partner» des SV Werder Bremen. Im Rahmen der Partnerschaft wird das Tochterunternehmen der CSL Behring unter anderem über LED-Bandenpräsenzen und Flyer im wohninvest WESERSTADION seine Leistungen im Bereich Plasmaspende bewerben.

Aleksander Čeferin einziger Kandidat für UEFA-Präsidentschaft

Die Europäische Fussballunion (UEFA) hat bestätigt, dass Amtsinhaber Aleksander Čeferin bis zur Frist am 5. Januar 2023 als einziger Kandidat für die künftige UEFAPräsidentschaft vorgeschlagen wurde. Der Rechtsanwalt wurde im September 2016 erstmals an die Spitze des Verbandes gewählt. Zuvor fungierte er zwischen 2011 und 2016 als Präsident des Slowenischen Fussballverbandes NZS. Die Wahl für eine weitere vierjährige Amtszeit von Čeferin erfolgt am 5. April 2023 in Lissabon.

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Teamviewer und ManUnited beenden Hauptsponsoring

Nach vermehrter Kritik seiner Investoren hat der Software-Anbieter Teamviewer eine Ausstiegsmöglichkeit aus dem Hauptsponsorenvertrag mit Manchester United ausgehandelt. Im März 2021 hatte sich Teamviewer beim Premier League-Klub als Sponsor eingekauft. Das Unternehmen senkte daraufhin wegen hoher Kosten für das Sponsoring die Ergebnisprognose, woraufhin die Aktie deutlich nachgab. Das Trikotsponsoring kostet Medienberichten zufolge 50 Millionen Euro jährlich.

DAZN Group vermeldet Verlust von 2,3 Milliarden Dollar

Die DAZN Group hat einen Anstieg der Verluste um 79 Prozent auf 2,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 vermeldet. Hauptgrund dafür seien die gestiegenen Investitionen der Sportstreaming-Plattform im Bereich der Fussballrechte. Die Rechtekosten des in London ansässigen Unternehmens stiegen von 1,2 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 1,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. Dabei verwies DAZN unter anderem auf den Erwerb der italienischen und deutschen Fussballrechte im Portfolio.

Juventus Turin hat den Rücktritt von Präsident Andrea Agnelli und Vizepräsident Pavel Nedved sowie dem gesamten weiteren Vorstand des Klubs bekannt gegeben. Der kollektive Rücktritt erfolgte, nachdem die Jahresabschlüsse des italienischen Erstligisten in den letzten Monaten von der Staatsanwaltschaft und der italienischen Börsenaufsicht Consob wegen angeblicher Bilanzfälschung und Marktmanipulation untersucht worden waren. Der Serie A-Klub hat bislang jegliches Fehlverhalten bestritten.

Der Dienstrad-Spezialist JobRad und der SC Freiburg bauen ihre Partnerschaft zur neuen Spielzeit aus. Der deutschlandweite Marktführer im Dienstradleasing wird mit Beginn der Saison 2023/24 neuer Haupt- und Trikotsponsor des Fussball-Bundesligisten. Zentraler Bestandteil des Rechtepakets ist das Trikotsponsoring bei allen Spielen der Bundesliga-Profis sowie der Zweiten Mannschaft (3. Liga).

News aus dem Fussball-Business
Juve-Vorstand um Agnelli tritt zurück JobRad wird neuer Hauptsponsor des SC Freiburg
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Vom Startup- zum Erfolgsunternehmen

Nicola Molinara ist einer der Mitinhaber des erfolgreichen Schweizer Nachrichtenportals Nau.ch.

Im Startup-Unternehmen ist er für den betriebswirtschaftlichen Teil zuständig und holt vielversprechende Werbekunden an Bord.

Es war im Sommer 2017, als die Firma durch das WerbevermarktungsUnternehmen Livesystems gegründet wurde. Mittendrin waren Nicola Molinara sowie Yves Kilchenmann, Simon Klopfenstein (ehemaliger Mitarbeiter von Radio Gelb Schwarz, Anm.d.Red.), Micha Zbinden und Olivier Chuard. Als Name schwebte den fünf Beteiligten «Nau» vor, das als Abkürzung für «Neu, aktuell, unterhaltsam» stehen sollte. Molinara übernahm bei Nau.ch nach der Gründung die Führung des Sales-Bereichs. In einer Zeit, in der klassische Zeitungen einen immer schwierigeren Stand haben und Online-Plattformen wie aus dem Boden wachsen, war es ein durchaus mutiges Wagnis, sich auf den konkurrenzvollen Medienmarkt zu begeben. Doch die Furchtlosigkeit sollte sich schon bald bezahlt machen. Denn die Kollegen hatten einen klaren Plan, wie der Durchbruch gelingen sollte.

An der Tankstelle, im Zug und im Bus

Die Abhebung von anderen MedienFirmen sah vor, dass die von der rund 50-köpfigen Redaktion aufbereiteten News nicht nur auf der eigenen Homepage, sondern auch auf über 10‘000 Screens auftauchen. An der Tankstelle, an Bahnhöfen, in

Bussen und in Zügen. «Die Screens brachten uns direkt zu den Kunden. Die Zielgruppe war schnell erreichbar und unser Name wurde rasch bekannt», erzählt Nicola von den Anfangszeiten. Seine Aufgabe bestand vor allem darin, den eigenen Sales-Bereich aufzubauen. «76 Prozent der Deutschschweizer Bevölkerung kennt heute bereits Nau.ch, das ist ein ziemlich hoher Wert», fährt er fort und zeigt damit unbewusst auf, wieviel er mit seiner Arbeit zum Erfolg beitrug.

Der Stamm von Naus Belegschaft ist bis heute bestehen geblieben. Das einstige Startup-Unternehmen ist zum Erfolgsunternehmen mutiert und hat sich in der harten Medienlandschaft durchgesetzt. Eine weitere Differenzierung zu anderen Webportalen ist, dass Nau. ch auf Regionaljournalismus setzt.

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«76 Prozent der Deutschschweizer Bevölkerung kennt heute bereits Nau.ch»

Presidents Club: Nicola Molinara

Nicola Molinara ist einer der Mitinhaber von Nau.ch.
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Seit 2019 ist Nicola Molinara Mitglied im Presidents Club.

Die Themenwahl wird in 127 Regionen aufgeteilt, womit vor allem die Pendler mit Neuigkeiten aus ihrer Region oder Gemeinde versorgt werden. Das Gleiche gilt auch für die Werbung. «Für einen Bäcker aus Burgdorf macht es beispielsweise keinen Sinn, seine Reklame in der ganzen Schweiz zu platzieren», erklärt Molinara. «Bei uns kann er sie zu den entsprechenden Konditionen auf die gewünschten Gemeinden reduzieren.»

Mit eigener Kraft zum Erfolg

Das Team von Nau.ch ist als jung und dynamisch zu bezeichnen. Jung vor allem darum, weil neun Praktikanten ihr journalistisches Handwerk in der Nau-Academy erlernen dürfen und dort vom erfahrenen Journalisten Urs Frieden ausgebildet werden. Auch Nicola Molinara musste sich einmal seine Sporen abverdienen. Dass er dies im Bereich Aussendienst tat, ist auf einen Rat seines langjährigen Kollegen Yves Kilchenmann zurückzuführen. «Er war schon im Werbevermarktungsbereich engagiert und empfahl mir eine Ausbildung im Aussendienst, damit er mich bald zu sich holen konnte», erzählt Nicola. So weit kam es dann auch –und Nicola ist dem Metier bis heute treu geblieben.

Für ihn ist es immer eine grosse «Challenge», Kunden von etwas überzeugen zu können. «Allerdings muss das Produkt, für das ich einstehe, stimmen», ergänzt er. Bei Nau. ch stiess er zuerst noch auf Widerstände, musste sich ein dickes Fell anlegen. «Denn auf uns hat niemand gewartet, wir waren oder sind immer noch ein relativ überschaubarer

Presidents Club: Nicola Molinara

Player.» Umso mehr darf er und sein Team stolz darauf sein, wie weit sie es trotz der grossen Konkurrenz gebracht haben – und das wohlbemerkt nur durch private und familiär bekannte Investoren.

Fortschritte dank dem Golfsimulator

In Schönbühl aufgewachsen, wird Nicola von seiner Frau zum Spass manchmal als «Landei» bezeichnet. Von diesem Vorurteil hat er sich kürzlich befreit, in dem er mit seiner Familie – Nicola ist Vater von zwei Töchtern – hinter dem Sonnenhof-Spital ein Haus kaufte. «Nun bin ich definitiv ein Städter», sagt er schmunzelnd. Jeweils am Montagabend trifft er sich mit seinen Freunden zum Golfspielen. Doch nicht etwa auf einem Golfplatz ausserhalb der Stadt, sondern bei sich zu Hause. Dort hat er sich einen Golfsimulator beschafft, an dem er an seinen Fähigkeiten arbeitet. «Das ist eine coole Sache und alle haben Freude daran. Die statistischen Werte helfen enorm bei der Weiterentwicklung.»

Die Fortschritte kann er jeweils bei der traditionellen YB-Golf-Trophy unter Beweis stellen. An diesem Anlass sind meist auch viele Mitglieder des Presidents Clubs dabei, zu dem Nicola seit 2019 angehört. «Ich wurde einmal von Hanspeter Kienberger mitgenommen und war sofort begeistert. Man kommt mit Leuten von einer anderen Stufe in Kontakt, unterhält sich aber trotzdem auf Augenhöhe miteinander», erzählt der 37-Jährige. Die Atmosphäre sei familiär und der Zusammenhalt unter den Mitgliedern gross. Dieser wird durch verschiedene Anlässe wie der Golf Trophy oder kleinere Ausflüge gestärkt, was Nicola wiederum einen Wunsch verraten lässt: «Ich möchte gerne mal an einer Reise an ein internationales Spiel von YB teilnehmen.» Aufgrund der Corona-Pandemie bot ihm sich diese Gelegenheit noch nicht. Aber zumindest für die kommende Saison sieht es diesbezüglich gut aus, sind die Young Boys doch kaum mehr von den internationalen Rängen zu verdrängen.

Text: Etienne Güngerich

Bilder: Mauro Mellone

«Die statistischen Werte helfen enorm bei der Weiterentwicklung.»

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Unsere gelb-schwarzen Fan-Artikel

Jan Borgmann, Head of Merchandise & Licensing bei YB, gibt spannende Einblicke in seine Abteilung und verrät, welches Produkt er niemals lancieren würde.

Man werfe einen Blick auf alte Fotos und Filmaufnahmen – die Zuschauerränge in den Fussballstadien waren bis Ende der 1960er-Jahre dominiert von Männern in dunklen Hüten und Trenchcoats. Gegenwärtig ist das kaum noch vorstellbar. So blickt man heute an einem Matchtag im Stadion Wankdorf über ein gelb-schwarzes Meer voller YB-Fans, eingedeckt mit YB-Trikots, Schals, Fahnen und ganz vielen weiteren sogenannten Merchandise-Artikeln. Vorreiter der ganzen Merchandising-Geschichte soll die berühmte Figur Micky Mouse von Walt Disney gewesen sein. Um die Marke zu stützen und bekannter zu machen, wurde das erste Marketing-Produkt im Jahr 1929 hergestellt: eine Micky-Mouse-Schreibtafel.

Im Fussball tauchten Ende der 1950er-Jahre die ersten selbstgestrickten Fan-Schals und Transparente in englischen Stadien auf. Immer mehr Anhänger wollten sich zu ihren Lieblingsvereinen bekennen und so entstand das Geschäft mit den Fanartikeln. Heute zeigt sich der Vertrieb von MerchandisingProdukten als wichtiges Standbein in den Einnahmen der Clubs: «YB

hat eine Pallette von 300 bis 400 Produkten,» so Jan Borgmann, Head of Merchandise & Licensing. Beim BSC Young Boys entwickelte sich in den letzten Jahren sehr vieles in dieser Hinsicht. Seit 2019 wird das Merchandising beim Club als feste Abteilung intern betrieben. Vorher waren die Prozesse von Produkt- und Sortimentgestaltung bis hin zu Bestellung und Verkauf ausgelagert.

Damals noch zu dritt, starteten Jan Borgmann, Susanne Galli und Christoph Reust das Projekt «Insourcing». Innerhalb kürzester Zeit wurde der Fanshop erneuert und ein Onlineshop aufgebaut. Die Kleidermachen GmbH ist als wichtiger Textil- und Logistikpartner geblieben und leistet gemeinsam mit dem mittlerweile neunköpfigen Merchandising-Team von YB tolle Arbeit.

Jan Borgmann kam mit 20 Jahren zu YB, nachdem er als Nachwuchsspieler schon Berührungspunkte mit seinem Lieblingsverein gehabt hatte. Er studierte Sportwissenschaft und Betriebswirtschaft im Bachelor an der Universität Bern und beendete seine Studienzeit mit einem BWLMaster in Management. Zu dieser Zeit begann er neben seinem Studium bei den Young Boys im Scouting zu arbeiten. Er machte Videoanalysen für die erste Mannschaft sowie Individualbeobachtungen und tauschte sich mit der sportlichen Führung aus. Zusätzlich war er mehrere Jahre als Assistenztrainer im YB-Nachwuchs, der Youth Base, tätig, übernahm ausserdem Projekte wie die Implementierung einer neuen Unternehmenssoftware SAP Sports One und entschied sich nach dem internen Wechsel vom Sport zum Kommerz, den Fokus künftig auf das spannende Projekt «Merchandising» zu setzen. Als Stadtberner, aufgewachsen in der Länggasse, verbindet er nicht nur beruflich sehr viel mit dem Club, sondern auch auf emotionaler Ebene: «seit mehr als zehn Jahren darf ich im Verein in verschiedenen Funktionen tätig sein», so Borgmann.

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«Im Merchandise gibt es einen Arbeitskreis mit Clubs aus der Bundesliga.»

Die Bundesliga ist ein grosser Vorreiter in Bezug auf Fanartikel. «Im Merchandise gibt es einen Arbeitskreis mit Clubs aus der Bundesliga. In Hamburg findet jährlich ein Austausch zu Innovationen und Trends im Merchandise statt», so Borgmann. Es werde über physische, wie auch digitale Produkte diskutiert. Auch mit Super-League-Clubs finde ein stetiger Austausch statt: «Hier konkurriert man nicht mit anderen Clubs. Ein Basel-Fan würde wohl nie einen YBFanartikel kaufen», lächelt er.

Spannend an der Arbeit im Merchandising sei die Vielfältigkeit der Aufgaben: von der Produktidee über das Produktdesign bis hin zur Produktion und dem fertigen Produkt im Fanshop. Ausserdem könne der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Ideen aus dem Team werden aufgenommen und bei guter Eignung umgesetzt. Seit einigen Monaten beschäftigt sich die Abteilung auch aktiver mit Lizenzgeschäften. Vor allem bei Produkten, die nur schwer selbst

hergestellt werden können, wie Food oder in einem bereits konkreten Fall, den YB-Handyhüllen, würden Lizenzgeschäfte sehr sinnvoll sein.

Das Team plant das ganze Jahr über neue Produkte. Die Jahresplanung umfasst grössere Produktlancierungen wie die neuen YB-Trikots, weitere Kollektionen wie die diesjährige Jubiläumskollektion und diverse Kollaborationen mit Künstlern: «Wir haben den Anspruch, regelmässig neue Produkte bringen zu können. Denn die Fans freuen sich, wenn neue Artikel auf dem Markt erscheinen», so Jan Borgmann. Die Planung von grossen Kollektionen müsse derzeit etwa drei bis vier Monate im Voraus erfolgen, damit

die Lieferfristen eingehalten werden können. Zudem seien sie darauf bedacht, mit den Mengen sorgfältig umzugehen. Es sei besser, geringere Mengen zu bestellen, die schliesslich ausverkauft sind, als zu viel zu produzieren. Und dennoch bleibt die Abteilung manchmal auf Fanartikeln sitzen. Die Lösung fand sich in einer sehr erfolgreichen Upcycling-Kollektion. Nicht verkaufte Kleidungsstücke wurden umgenäht und zu modischen Unikaten verarbeitet. Jan Borgmann erzählt: «Das ist derzeit eine meiner Lieblings-Kollektionen im Merchandising!» YB sei sehr auf Nachhaltigkeit bedacht, so wolle man vermehrt auch auf Produktionen in Europa setzen, um die Lieferwege zu verkürzen.

Auf die Frage, ob der Kreativität seines Teams auch Grenzen gesetzt seien, meint er: «Eigentlich nicht. Es gibt nur ein No-Go: Eine YB-Fussmatte. Man steht nicht auf das Logo seines Lieblingsvereins», sagt Borgmann lachend.

Über uns: Das Merchandising-Team
«Viele Fans freuen sich, wenn wir neue Artikel lancieren.»
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Im Einsatz für das Merchandising & Licensing: Jan Borgmann, Rafael Aschwanden, Noel Pose (hockend), Christoph Reust, Anna Michel, Dario Pedone, Ariana Mast-Künzi und Florence Lacher.

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Nachspielzeit

Sparta Prag zu Besuch im Stadion Wankdorf

Im Rahmen des Heimspiels gegen den FC Winterthur wurde eine Delegation von Sparta Prag empfangen. Die Mitarbeitenden des tschechischen Rekordmeisters erhielten neben dem Matchbesuch eine Führung durch die Hospitality-Räumlichkeiten und in einem separaten Meeting Einblicke in die Themenfelder Sponsoring, Marketing und Merchandising

bei YB.

Der BSC YB ist selbst stets daran interessiert, von anderen zu lernen und daher erfreut, seinerseits Knowhow an andere Clubs weitergeben zu können.

YB-CEO Wanja Greuel beim Strategie-Kickoff der KPT

Am 18. Januar hat die KPT, Premium Partnerin des BSC YB, ihren StrategieKickoff für 2023-2027 durchgeführt. Ziel der Veranstaltung war es, den Mitarbeitenden die neue Unternehmensstrategie der KPT zu vermitteln, ihnen die Bedeutung einer Strategie und gemeinsamer Werte aufzuzeigen und so die Motivation sowie den Teamspirit zu fördern.

YB-CEO Wanja Greuel durfte mithilfe eines Referats externe Inputs und Inspiration mit auf den Weg geben.

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Veviély Gantenbein (YB, 2. von links) und Sebastian Helbig (YB, 3. von rechts) mit der Delegation von Sparta Prag. YB-CEO Wanja Greuel bei seinem Gastreferat bei der KPT.

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«YB Golf Trophy» am 25. August 2023

Das Datum der «YB Golf Trophy» 2023 steht fest: die 17. Austragung, präsentiert von ZONE B, findet am 25. August auf dem Golfplatz Blumisberg statt.

Der Erlös des Anlasses kommt vollumfänglich der Youth Base, der Nachwuchsabteilung von YB, zugute. Der BSC YB bietet verschiedene Sponsoring-Möglichkeiten (Lochsponsoring, Preissponsoring und Startplatz) und würde sich freuen, mit möglichst vielen Partnerinnen und Partnern gemeinsam einen Tag auf dem Green zu verbringen. Weitere Infos folgen, bei Interesse melden Sie sich beim Sales-Team von YB unter 031 344 88 80 oder sales@bscyb.ch

333er-Spiel am 17. April 2023

Ebenfalls zu Gunsten der Youth Base wird in diesem Jahr wieder das beliebte 333er-Spiel durchgeführt. Die Teilnehmenden sind am 17. April zu einem gemütlichen Nachtessen inklusive kultureller Unterhaltung in die Champions Lounge eingeladen in Anwesenheit von diversen Exponenten des BSC Young Boys. Alle Gäste haben die Chance, mit einem Minimalbetrag von CHF 1.- einen schönen Abend zu verbringen und Preise im Gesamtwert von über CHF 20‘000.- zu gewinnen.

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.bscyb.ch/333

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Die «YB Golf Trophy» 2023 findet am 25. August auf dem Golfplatz Blumisberg statt. Die aus dem eigenen Nachwuchs kommenden YB-Spieler Fabian Rieder und Aurèle Amenda beim 333er-Spiel des letzten Jahres.

Matthias Beyeler wir Präsident des Berner Hotelverbands

Der Berner Matthias Beyeler wird neuer Präsident des Regionalverbands HotellerieSuisse Bern+ Mittelland. An der ausserordentlichen Generalversammlung haben ihn die Mitglieder einstimmig als Nachfolger von Corina Gilgen gewählt. Beyeler ist Direktor des YB-Partners Bern Messe Hotels AG und bereits Mitglied des Verbandsvorstands.

Personeller Wechsel bei YB-Premium-Partner ewb

Der Bereich Marketing und Verkauf erhält per 1. September 2023 einen neuen Leiter. In dieser Funktion verantwortet er auch das Marketing inkl. Sponsoring. Der ewb-Verwaltungsrat hat Moritz Bissegger als Bereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung gewählt. Der 47-jährige Moritz Bissegger verfügt über langjährige Erfahrung im Energiesektor und als Führungspersönlichkeit und kennt die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Energiemarktes aus seiner bisherigen Tätigkeit bei der BKW Energie AG ausserordentlich gut.

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Moritz Bissegger wird neuer Bereichsleiter Marketing und Verkauf bei ewb. Corina Gilgen übergibt das Präsidium von HotellerieSuisse Bern+ Mittelland an Matthias Beyeler.

The Football Business Academy zu Gast bei YB

Die Football Business Academy ist eine in Genf ansässige Bildungseinrichtung, die sich auf die Fussballbranche spezialisiert hat. Nach 2019 durfte der BSC YB zum zweiten Mal eine Gruppe von Studierenden empfangen. Die knapp 20 Teilnehmenden erhielten in einem Referat von Daniel Marti, Head of Department Marketing, Einblicke in die B2C-Aktivitäten von YB. Abgerundet wurde die Exkursion durch eine exklusive Führung durch die Räumlichkeiten des Stadions Wankdorf.

Impressum

Herausgeber

BSC YOUNG BOYS AG

Papiermühlestrasse 71

CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch

Redaktion

Sebastian Helbig

Mitarbeit

Roman Grünig

Albert Staudenmann

Anzeigenverkauf www.bscyb.ch/business-team

031 344 88 88 sales@bscyb.ch

Design LS Creative GmbH

Autoren

Ranusan Chandrapalan (rc)

Pascal Erne (pe)

Veviély Gantenbein (vg)

Darja Geiser (dg)

Etienne Güngerich (eg)

Sebastian Helbig (sh)

René Hitz (rh)

Peter Pflugshaupt (pp)

Simon Thomet (st)

Korrektorat

Pierre Benoit

Fotografen

Raphael Casablanca

Thomas Hodel

Mauro Mellone

Remo Neuhaus

Wladyslaw Sojka

Druck ms medium satz+druck gmbh

Auflage 2‘500

Erscheinung:

Vier Ausgaben pro Saison.

©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG

Nachspielzeit
Daniel Marti (YB) präsentierte den FBA-Studierenden die Marketing-Aktivitäten des BSC YB. Die Gruppe der Football Business Academy auf der Führung durch das Stadion Wankdorf.

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