Fortsetzung einer meisterlichen Partnerschaft YB und der Finanzdienstleister Plus500 verlängern das Hauptsponsoring YB in der Bundesliga Zu Besuch bei den deutschen Nachbarn Die YB-Meister 2022/23 Das Kader in der Business-Fotostrecke Die sechste «YB Fashion Night» Der Event-Klassiker mit Mode Bayard
Ausgabe 4, Saison 2022/2023 ¦ 14. Juni 2023
www.weissappetito.com/wedigitize PREMIUM PARTNER Livelocker dein smartphone übernimmt die schlüsselfunktion.
Liebe YB-Familie
Double-Sieger 2023 – das klingt nicht nur fantastisch, das ist es auch. Das Team rund um Sportchef Steve von Bergen und Trainer Raphael Wicky hat Ausserordentliches geleistet. Der packende Cupfinal gegen den starken FC Lugano hat eine grossartige Saison gekrönt, in deren Bilanz zwei weitere Titel stehen – ich ziehe den Hut vor unserer sportlichen Leitung sowie der ganzen Mannschaft.
Auch neben dem Platz gibt es erfreuliche Nachrichten. So ist die Vertragsverlängerung mit Hauptpartner Plus500 ein starkes Zeichen. Das in Israel ansässige Fintech-Unternehmen ist unter anderem durch sein jahrelanges Engagement bei Atlético Madrid sowie die Partnerschaft mit den Chicago Bulls im Sportsponsoring eine bekannte Grösse. Wir sind stolz, diese enge und erfolgreiche Beziehung konstant weiterziehen zu können. Und nicht nur das: Im Merchandising schreiben wir Rekordzahlen, das Insourcing der Gastronomie verläuft organisatorisch wie umsatzmässig hervorragend und schon heute können wir erwarten, dass wir betreffend Saisonkartenbesitzer:innen eine neue Bestmarke aufstellen werden. Zudem begeistert das Wankdorf mit drei grossartigen Konzerten über 100‘000 Musik-Fans.
All diese Erfolge machen uns glücklich, keine Frage. Aber sie machen uns nicht müde. Ingvar Kamprad, Gründer von IKEA, sagte einmal: «Das gefährlichste Gift ist das Gefühl der Errungenschaft. Das Gegenmittel ist, jeden Abend darüber nachzudenken, was man morgen besser machen kann.» Diesen Spirit leben wir bei YB auf allen Ebenen. Der Hunger wird nie gestillt sein. So haben zehn unserer Mitarbeitenden im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine Bildungsreise in die Bundesliga absolviert. Erfahren Sie mehr zum Besuch bei Borussia Dortmund und Co. in dieser Ausgabe. Geniessen Sie die Meisterportraits unserer Double-Helden, die Fotos von der YB Fashion Night und lernen Sie unseren Torjäger Cedric Itten mit all seinen Facetten kennen.
Im Namen des ganzen Clubs wünsche ich Ihnen einen tollen Sommer und freue mich bereits auf das Wiedersehen im gelb-schwarzen Stadion Wankdorf.
YB FOREVER
Wanja Greuel, CEO
Vorwort Inhalt 4 Die Hauptpartnerschaft mit Plus500 10 Das Meisterkader 40 Impressionen der Meisterfeier 46 Die sechste «YB Fashion Night» 52 Unterwegs mit Cedric Itten 60 YB in der Bundesliga 66 Kurz gesagt –Meinungen aus dem YB-Netzwerk 80 Das YB Meisterfeier 2023 92 Das 333er-Spiel 96 Getroffen im YB Sky Club 100 Presidents Club: Simon Zwahlen 110 Jubiläumsspiel im VIP 114 Über uns: Accounting 120 Nachspielzeit: bunter Mix
YBusiness
YB-CEO Wanja Greuel und Nadav Shilo (Head of Marketing Partnerships, Plus500) mit den gemeinsamen Trikots der bisherigen Hauptpartnerschaft.
«A Perfect Match»
«A Perfect Match» wird auf Deutsch oft etwa mit «Eine optimale Kombination» übersetzt und passt zur Beziehung zwischen dem BSC Young Boys und seinem Hauptpartner «Plus500».
Ebenso trifft der Slogan zum Spiel YB - Luzern
vom 30. April zu. Die Berner gewinnen 5:1 und sichern sich den 16. Meistertitel der Geschichte –für Nadav Shilo und Ron Carp von «Plus500»
war es das «perfekte Spiel» für einen Besuch.
Es ist April, wie 2018. Der Gegner heisst FC Luzern, wie 2018. YB gewinnt das Spiel und wird Meister, wie 2018. Damals war es der erste Meistertitel nach einer 32-jährigen Durststrecke. Dieses Jahr ist es ein Meistertitel mit Ansage, nachdem sich das Team frühzeitig einen klaren Vorsprung auf die Konkurrenz erarbeitet hatte. Der fünfte Titel in den letzten sechs Jahren. Noch etwas ist anders. Wo 2018 noch der Schriftzug von «Obi» auf der meisterlichen Brust prangerte, ist heute die Firma «Plus500» Hauptsponsor der Berner. «Plus500» ist eine globale und regulierte Multi-Asset-Fintech-Gruppe. Das Unternehmen bietet Handelsdienstleistungen für CFDs, Aktien, Futures und mehr in über 50 Ländern und in 30 verschiedenen Sprachen an. Neben YB sponsert Plus500 auch Atalanta Bergamo aus der Serie A und das
polnische Spitzenteam Legia Warschau. Und mit dem Eintritt in den US-amerikanischen Markt hat sich «Plus500» eine Partnerschaft mit dem Basketball-Giganten und 6-maligem NBA-Champion Chicago Bulls gesichert.
Es ist also ausgerechnet dieses Spiel, bei dem YB die Meisterschaft für sich entscheiden konnte, welches sich Nadav Shilo und Ron Carp ausgesucht hatten, um live im Wankdorfstadion dabei zu sein. Auch ein bisschen Zufall, denn die beiden hatten den Besuch in Bern schon länger geplant und waren deshalb besonders glücklich, dass es mit dem «Timing» der Mannschaft von Trainer Raphael Wicky so gut gepasst hat. Nadav Shilo, Head of Marketing Asia, Emerging Markets and Sponsorship Strategies bei «Plus500», sagt nach dem Spiel: «Wow, was für ein
YB und Plus500
Moment. Ein Glück, dass wir ausgerechnet bei diesem Spiel in Bern zu Besuch sind. Die Stimmung im Wankdorf ist unglaublich gut.» Und Ron Carp, Sponsorship Manager der Firma meint: «Ich bin zum ersten Mal in der Schweiz und erlebe so ein Spiel. Da kommt man aus dem Ausland an ein Fussballspiel und fühlt sich sofort als Teil der Gemeinschaft. Unvergesslich!»
Mehr als «500» – in vielerlei Hinsicht
Der Finanzdienstleister «Plus500» wurde vor 15 Jahren gegründet. Das Plus im Namen steht für den Mehrwert für die Kunden, die Extraleistung. Die globale Multi-Asset-Gruppe Plus500 bietet ihren Kunden eine Reihe von
Handelsprodukten an, darunter Contracts for Difference (CFDs) und Aktienhandel sowie Futures-Kontrakte in den Vereinigten Staaten. Plus500 ist auch am Hauptmarkt der Londoner Börse notiert (Symbol: PLUS) und ist Bestandteil des FTSE 250 Index.
Seit seiner Gründung ist das Unternehmen exponentiell gewachsen. Es beschäftigt heute weltweit insgesamt mehr als 500 Mitarbeitende. «Auch hier sind wir 500 plus», sagt Nadav Shilo mit seinem sympathischen Lachen. Nomen est omen. Es ist daher nicht überraschend, dass die Fluktuation bei «Plus500» viel geringer ist als bei anderen Tech-Firmen. «Die Firmenkultur ist sehr positiv»; sagt Shilo. «Als ich vor über
YBusiness
Freuen sich über die Vertragsverlängerung bis 2025: Simon Thomet, Wanja Greuel (beide YB), Nadav Shilo, Ron Carp (beide Plus500) und Sebastian Helbig (YB).
zehn Jahren zur Firma stiess, waren nur sechs Personen im Marketing beschäftigt, alle sind immer noch dabei.» Das spricht für sich.
In erster Linie bietet Plus500 nicht nur Online-Handel an, sondern hat auch die ganze Plattform selbst entwickelt und aufgebaut. «Das ermöglicht uns, agil zu bleiben und auf die schnellen Entwicklungen der Branche rasch reagieren zu können.» Von Anfang an war Sport und insbesondere Fussball bei «Plus500» ein grosses Thema, die Gründergruppe verbindet neben den beruflichen Interessen eine grosse Begeisterung für die schönste und wichtigste Nebensache der Welt. Das Engagement im Fussball ist eine Herzensangelegenheit der Firma, der «Return on Invest» des Sponsorings muss aber durch Zahlen und Fakten nachgewiesen werden können. Shilo: «Wir sind ein öffentliches Unternehmen, auch der Verwaltungsrat und die Shareholder müssen von unserem Engagement im Fussball überzeugt sein.»
«Fussballfans» im Marketing
Dass Fussball-Sponsoring zur Marketingstrategie von «Plus500» gehört, ist also kein Zufall. Und auch Nadav Shilo und Ron Carp sind Fussballverrückte im positiven Sinn. Beide haben in ihrer Jugend Fussball gespielt, haben aber mit dem aktiven Sport aufgehört. Nadav ist Fan von Hapoel Haifa und Ron unterstützt den erfolgreicheren Stadtrivalen Maccabi Haifa. Neben der israelischen Liga verfolgen die beiden die grossen internationalen Ligen und natürlich die von ihnen gesponserten Teams auf allen Kanälen. «Was wir nicht am TV sehen können, verfolgen wir auf Social Media», sagt Ron. Der SponsorshipManager arbeitete früher beim israelischen Fussballverband und in der Nachwuchsabteilung von Maccabi Tel Aviv. «Weil es um die Junioren ging, konnte ich es als Fan von Maccabi Haifa auch mit meinem Gewissen vereinbaren», sagt er mit einem Augenzwinkern. Nadav Shilo nutzt seine Freizeit mit Ausdauersport. Der zweifache Familienvater ist ein Triathlet, der seinen Sport zwar als Hobby, aber durchaus mit Ambitionen betreibt. So legte er am Morgen nach dem Matchbesuch noch eine Trainingseinheit über 30 Kilometer ein. Am Abend, nach einer Sightseeing-Tour mit Kundenbetreuer Simon Thomet und einem Essen mit CEO Wanja Greuel sowie Sponsoringleiter Sebastian Helbig flogen die beiden Israeli zurück in ihre Heimat.
Partnerschaft mit YB um zwei Jahre verlängert
Der Hauptgrund für den Besuch in Bern von Nadav Shilo und Ron Carp war allerdings nicht das Spiel gegen den FC Luzern, sondern die Verlängerung der Partnerschaft zwischen YB und «Plus500». Die Zusammenarbeit wurde um zwei weitere Jahre bis 2025 verlängert. Der Finanzdienstleister sucht sich seine Partner genau aus und setzt dabei nicht unbedingt auf Grösse oder Renommée eines Clubs, sondern in erster Linie auf Werte. «Unser erstes Engagement im Fussball schlossen wir 2015 mit Atletico Madrid ab», sagt Nadav Shilo. «Der Verein mit seiner Verwurzelung der harten Arbeit im Vordergrund und einer gewissen Bescheidenheit passt zu uns.» Und so hat sich «Plus500» die Clubs für eine Zusammenarbeit akribisch ausgesucht. «Auch bei YB schätzen wir die gemeinsamen Werte, darunter die Art, wie sich der Club im Erfolg zeigt, als sportlicher und fairer Sieger mit Respekt vor dem Gegner», so Shilo. Das gilt übrigens auch für die Partnerschaft mit den Chicago Bulls. «Wir haben den Club trotz seiner Bekanntheit als sehr bodenständig kennen gelernt. Vom Basketball-Star bis zum einfachen Angestellten ziehen alle an einem Strick.»
Ähnlich wie bei der grossen gelb-schwarzen YB-Familie. Darum ist die Partnerschaft zwischen «Plus500» und den Young Boys «A Perfect Match». Davon konnten sich Nadav Shilo und Ron Carp bei ihrem Besuch in Bern mit einer grossen Führung auch hinter den Kulissen überzeugen. Und zum Dessert gab es dann den «Perfect Match», das «perfekte Spiel» auf dem Fussballfeld im Wankdorfstadion.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
YB und Plus500
YB M eisterwein
Cuvée Blanc Valais AOC 2022
Wallis, CH | Chasselas, Amigne
Eine meisterliche Weissweincuvée aus dem Wallis – der Heimat des Meistertrainers
Raphael Wicky. Fruchtig, frisch, mit schönem Trinkfluss, perfekt zum Anstossen auf YB!
CHF 18.98
Erhältlich online auf www.terravigna.ch oder im Terravigna Wineshop (Aarbergergasse 63, 3011 Bern)
GOLDPARTNER
@TERRAVIGNA
WWW.TERRAVIGNA.CH
Anthony 26 1 TORHÜTER GEBURTSTAG: 30.12.94 NATIONALITÄT: SCHWEIZ TORHÜTER GEBURTSTAG: 31.12.98 NATIONALITÄT: SCHWEIZ RACIOPPI
YBusiness
David VON BALLMOOS
Dario MARZINO Marvin 40 TORHÜTER GEBURTSTAG: 19.09.96 NATIONALITÄT: SCHWEIZ KELLER 33 TORHÜTER GEBURTSTAG: 03.07.02 NATIONALITÄT: SCHWEIZ Meisterspieler
Aues für di. Aues für Bärn.
PREMIUM PARTNER
www.mediumsatz.ch
Druckerei für echt alles
ir sorgen für einzigartige Drucksachen
it wehenden Fahnen zum 16. Meistertitel.
erzliche Gratulation!
Ihre
W
M
H
GOLDPARTNER
YBusiness Aurèle Leandro 4 61 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 31.07.03 NATIONALITÄT: SCHWEIZ TORHÜTER GEBURTSTAG: 30.07.02 NATIONALITÄT: SCHWEIZ AMENDA
ZBINDEN
ZESIGER
Meisterspieler Filip Cédric 7 MITTELFELD GEBURTSTAG: 05.01.99 NATIONALITÄT: SCHWEIZ
5 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 24.06.98 NATIONALITÄT: SCHWEIZ
UGRINIC
Glückwunsch zum Meistertitel.
Der BSC Young Boys holt zum 16. Mal den Meistertitel. Als stolzer Premium und O cial Car Partner gratulieren wir zur meisterha en Leistung und freuen uns mit Club und Fans.
amag.ch
Ach, wären wir doch auch so konkurrenzlos wie YB!
Spenglerei Sanitär Dach Sonne Heizung
Als deren Fan, Partner, Sanitär- und Spenglermeister freuen wir uns mit den Berner Young Boys über den 16. Meistertitel. www.chapuis-zuercher.ch
Mohamed Ali Cedric 13 11 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 28.08.97 NATIONALITÄT: GUINEA STÜRMER GEBURTSTAG: 27.12.96 NATIONALITÄT: SCHWEIZ
ITTEN
CAMARA
Meisterspieler Meschack ELIA Miguel 15 STÜRMER GEBURTSTAG: 06.08.97 NATIONALITÄT: DR KONGO 14 MITTELFELD GEBURTSTAG: 07.06.04 NATIONALITÄT: SAMBIA CHAIWA
Als Unterstützerin der YB Jubiläumsausstellung im Bernischen Historischen Museum verlosen wir 20 x 2 Gratiseintritte. Jetzt mitmachen.
ALS SILBERPARTNERIN GRATULIEREN WIR DEM BSC YB HERZLICH ZUM MEISTERTITEL
Mehr erfahren
aekbank.ch/yb
Was für eine Glanzleistung! Eine brilliante Saison von YB. Wir sorgen für den sauberen Auftritt neben dem Feld. Faro AG Facility Services Bottigenstrasse 217b, 3019 Bern Telefon 031 332 52 51 www.faro.ch
YBusiness Kevin Christian 17 16 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 05.08.98 NATIONALITÄT: SCHWEIZ MITTELFELD GEBURTSTAG: 11.11.93 NATIONALITÄT: SCHWEIZ RÜEGG
FASSNACHT
Meisterspieler Cheikh NIASSE 20 MITTELFELD GEBURTSTAG: 19.01.00 NATIONALITÄT: SENEGAL / FRANKREICH
NSAME 18 STÜRMER GEBURTSTAG: 01.05.93 NATIONALITÄT: KAMERUN / FRANKREICH
Jean-Pierre
YBusiness Ulisses 22 21 MITTELFELD GEBURTSTAG: 02.05.99 NATIONALITÄT: KOSOVO VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 11.01.96 NATIONALITÄT: SCHWEIZ / PORTUGAL
Donat
GARCIA
RRUDHANI
Meisterspieler Quentin 24 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 10.10.95 NATIONALITÄT: SCHWEIZ Loris BENITO 23 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 07.01.92 NATIONALITÄT: SCHWEIZ MACEIRAS
einfach meisterlich.
Wir gratulieren unserem langjährigen Partner BSC Young Boys ganz herzlich zum 16. Meistertitel.
HERZLICHE GRATULATION
Nach dem Meistertitel auch der Cupsieg: Die Medical Partnerin Hirslanden gratuliert YB zum erfolgreichen Double!
PREMIUM PARTNER
WWW.HIRSLANDEN-BERN.CH/PARTNERSCHAFTEN
Deine Waschstrasse in Ittigen –mit dem perfekten Verwöhnprogramm für 4-Räder YB-Programm • Hochdruck Reinigung • Textil Schaumwäsche • Felgen Spezialreinigung • Glanzpolitur • Lack-Konservierung • Trocknen 5 FRIWASH AG | Gewerbezone, Ey 92 | 3063 Ittigen | T: 031 921 76 83 | www.friwash.ch unterstützt bei jeder Autowäsche im YB-Programm Nr. 5 den YB-Nachwuchs mit 1 Fr.
YBusiness Lewin 28 27 VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 02.05.88 NATIONALITÄT: SCHWEIZ VERTEIDIGER GEBURTSTAG: 27.07.01 NATIONALITÄT: SCHWEIZ BLUM Fabian LUSTENBERGER Chapuis+ Zürcher AG Bern
Meisterspieler Sandro 30 MITTELFELD GEBURTSTAG: 25.10.96 NATIONALITÄT: SCHWEIZ Kastriot IMERI 29 MITTELFELD GEBURTSTAG: 27.06.00 NATIONALITÄT: SCHWEIZ LAUPER
YBusiness Joël Fabian 77 32 STÜRMER GEBURTSTAG: 05.08.99 NATIONALITÄT: PORTUGAL MITTELFELD GEBURTSTAG: 16.02.02 NATIONALITÄT: SCHWEIZ MONTEIRO RIEDER
HUUS ist weit mehr als «nur» ein Hotel –HUUS ist eine eigene Destination. Natürlich willkommen im wunderschönen Gstaad-Saanenland! HUUS Gstaad Schönriedstrasse 74 3792 Saanen • Gstaad +41 33 748 04 04 www.huusgstaad.com welcome@huusgstaad.com 46°29’35.8”N 7°16’01.9”E Reservebank!
YBusiness
Zoltan
ASSISTENZ-TRAINER GEBURTSTAG: 04.10.66 TRAINER GEBURTSTAG: 26.04.77
Raphael
KADAR WICKY
Meisterspieler
Christoph BORN
GOALIETRAINER GEBURTSTAG: 23.12.73
Giuseppe
ASSISTENZ-TRAINER GEBURTSTAG: 12.10.85 Meistertrainer
MORELLO
YBusiness
Stephan
ATHLETIKTRAINER GEBURTSTAG: 06.09.76 KONDITIONSTRAINER GEBURTSTAG: 27.03.72
Martin
FLÜCKIGER FRYAND
Maréchaux Elektro AG Bern | Weissensteinstrasse 2b | 3008 Bern | bern@marechaux.ch | www.marechaux-bern.ch Elektroinstallation | Gebäudeautomation | ICT-Lösungen | Mediasysteme Sie haben eine Idee – wir die passende Lösung! Seite rausreissen Idee skizzieren 031 313 10 10 wählen anrufen! Dominik Schweizer und Reto Brunner sind gerne für Sie da.
SPYCHER
YBusiness
SPORTCHEF GEBURTSTAG: 10.06.83 VR-DELEGIERTER SPORT GEBURTSTAG: 30.03.78
Christoph
Steve VON BERGEN
Meisterspieler
MEDIENCHEF GEBURTSTAG: 15.04.70
CHEFSCOUT GEBURTSTAG: 28.06.69 Meisterstaff
Albert Stéphane
CHAPUISAT
STAUDENMANN
SICHER ISCH SICHER
Genau wi der Erfolg vo YB, wo zum 16. Mau Schwiizer Meischter worde isch! Sichere Dir dä Erfoug, wo o ds YB-Team gniesst und gang ke Kompromiss i, wenns um d Sicherheit vo Dine Date geit. Von Antivirus über Antimalware bis Datenbackup, wir beraten Sie gerne. Sicher isch sicher.
www.backup.ch/sicher
SILBERPARTNER
Erhältlich in allen Garagen, unter anderem bei
NEU
Impressionen der Meisterfeier
Trotz äusserst regnerischer Bedingungen durfte der BSC Young Boys am 7. Mai eine einzigartige und stimmungsvolle Meisterfeier erleben. In der Champions Lounge kamen im Anschluss an den Umzug knapp 1‘200 Personen zusammen. YB-Mitarbeitende, Partner:innen sowie Angehörige der 1. Mannschaft genossen neben dem Rahmenprogramm gemeinsam das exquisite Catering der YB Gastro.
YBusiness
Lorenz Jungi (human events ag) und Monika von Gunten (ATO Treuhand AG).
Sacha Haller (newcom360 gmbh) und Stefan Marthaler (topHYPO AG).
Simon Thomet (YB) sowie Fritz Habegger (Credit Suisse Schweiz AG) mit seinem Sohn Remo (Ursign GmbH).
Die Mitglieder des Club d’Or.
Robert und Shirley Ackermann (Ackermann School Consulting GmbH), Ghizlane und René Huber (Huber Real Estate AG).
Meisterfeier 2023
Hakan Brand und Leyla Brand (Beauty by Leyla) mit Loris Benito.
Erich Hänzi und Imke Wübbenhorst (beide YB).
Rund 1‘200 Personen kamen in der Champions Lounge zusammen.
YBusiness
Werner Müller (Senevita Gruppe) mit Enkel Dario. Fabrizio Razzini mit Begleitung und Christoph Spycher (YB).
Marc Bigler und Jeannine Blunier (W. Blunier AG).
Gerhard Wittwer (kiwi Consultants AG) und Daniel Wirz (TRIONINVEST).
Die YB-Verwaltungsräte Georges Lüchinger, Jöggi Rihs, Christoph Spycher und Hanspeter Kienberger.
Rosmarie und Peter Hurni mit Cédric Zesiger.
unter sich:
Meisterfeier 2023
Gerhard Berger und Philipp Bühlmann (Baracom GmbH) mit Meschack Elia.
Angela Hinni und Thomas Trachsler (Die Mobiliar). Gastronomen
Martin Hebeisen (Aarestadt Gastro GmbH) und Martin Geiger (YB Gastro).
Stefan und Sabina Rüegg (Chapuis & Zürcher AG).
Fabian Cancellara und Guillaume Hoarau.
Marion Golser (Design in Leder AG) und Marcel Weibel (Marktface GmbH).
Wir liefern das Essen rechtzeitig ins Stadion!
SILBERPARTNER
Mehr Zeit fürs Wesentliche Dank Ihren Experten für Versicherungen und Vorsorge
www.intermakler.ch Der Berner Broker für Versicherungen und Vorsorge
YB Fashion Night 2023
Gemeinsam mit Modepartner BAYARD wurde am 29. März die sechste «YB Fashion Night» durchgeführt. Wie im Vorjahr fand der Anlass in der Filiale im Berner Westside statt, wo sowohl Damen- als auch Herrenmode angeboten wird. Eröffnet wurde der traditionelle Event mit einem Talk von YB-CEO Wanja Greuel mit BAYARD-Geschäftsleiter Michael Hadorn, YB-Cheftrainer Raphael Wicky und General Manager der YB Frauen, Sandra Betschart. Im Anschluss präsentierten Spieler der 1. Mannschaft gemeinsam mit YB-Mitarbeiterinnen sowie dem VR-Mitglied Georges Lüchinger auf dem ‘Laufsteg’ die angesagtesten Outfits. Inspiriert von der kleinen Modenschau nutzten die rund 150 Teilnehmenden anschliessend die Möglichkeit, sich selbst mit den neuesten Trends einzudecken.
YBusiness
Auch in diesem Jahr lief VR-Mitglied Georges Lüchinger (YB) über den Laufsteg.
Beim Talk befragte Wanja Greuel (YB) Michael Hadorn (Mode Bayard) sowie Sandra Betschart und Raphael Wicky (beide YB) zu aktuellen Themen.
Cheikh Niasse war auch in diesem Jahr wieder als Model dabei und hatte sichtlich Spass.
Die Gäste wurden wieder in der BAYARD-Filiale im Berner Westside empfangen.
Gewohnt cool präsentierte sich YB-Torhüter Anthony Racioppi.
st
YB Fashion Night
Kevin Rüegg war gut gelaunt und präsentierte sportliche Mode.
Matthias Hadorn, Silvia Bayard und Michael Hadorn (alle Mode Bayard).
... wie auch Veviély Gantenbein (YB) liefen über den Catwalk.
Die YB-Models mit den neuesten Looks.
Thomas Trachsler (Die Mobiliar) und Angela Hinni mit René Hitz (YB).
Die Frauenmode wurde in diesem Jahr von Mitarbeiterinnen des YB-Sponsoring-Teams präsentiert: sowohl Estelle Bläsi ...
YBusiness
Fredy Bayard (Mode Bayard) zusammen mit Raphael Wicky (YB).
Domenico Satraniti, Stefan Rüegg (beide Chapuis & Zürcher AG) mit Sebastian Helbig (YB).
Für das kulinarische Wohl sorgte die Gourmet Party-Service Bracher AG.
YB Fashion Night
Veviély Gantenbein (YB) mit Hans und Ariane Wirz (beide Wirz Unternehmungen).
Christoph Spycher (YB) mit Corinne Gerber und Yvonne Walz (beide Privatklinik Wyss AG).
Simon Bienz und Meng ze Li (beide Huawei) mit Sandra Betschart (YB).
Florjana Ramadani (Privatbank Von Graffenried AG).
Estelle Bläsi (YB) mit Elias El Bay (Netrics AG).
Hans-Ruedi und Katharina Lehmann (Energie Wasser Bern).
«BEGINNEN SIE ‹SÜFERLI› UND STEIGERN SIE LANGSAM»
G eh ö ren Sie z u d en vielen L ä u ferin n en un d L ä u fern , d ie a n einem der zahlreichen Volksläufe m it ren n en werd en? Da n n ist jetz t h öch ste Zeit , m it d em Train in g z u b eg in n en . Physiot h era pe u t Arjen Weis b eek weiss , wie Sie n ach ha lt ig K raf t un d Au sd a u e r a u f ba u e n un d Ve rlet z u n g e n ve rhi n d e rn
Leisten Sie sich gute Schuhe – jährlich neue L assen Sie sich im Fachgeschäf t beraten: H aben Sie K nick- oder Senk f üsse, brauchen Sie eine sehr stabile Sohle – haben Sie stabile Füsse, brauchen Sie einen gut ge dämpf ten Schuh
und bezüglich Ernährung?
den davor Trinken Sie beim L aufen genügend – idealerweise ein Iso - G etränk . Ernähren Sie sich ausgewogen , nehmen Sie f ür Ihren langen L auf einen Riegel mit und
Was empfehlen Sie für den Tag meines grossen L auf s?
«Trinken Sie beim L aufen genügend – idealer weise ein Iso - G etränk » (G etränkeausgabe am G rand - Prix)
E ssen Sie am Vorabend reichlich Kohlehydrate, 2–3 Stunden vor dem Wet tkampf ein B irchermüesli , Porridge oder Ähnliches und 30 – 6 0 Minuten vor dem L auf einen Riegel , keinesfalls ein G el!
2. Juli angemeldet. Reicht es noch, wenn ich jetzt zu
Arjen Weisbeek , ich habe mich für den Murilauf am trainieren beginne?
Wenn Sie schon länger laufen und eine gute G rundkondition haben , reicht das noch – wenn nicht, ist es schon eher spät …
Wie bereite ich mich ideal vor?
B eginnen Sie « süferli» und steigern Sie langsam B eginnen Sie mit maximal 2 einstündigen Trainings pro Woche, wobei Sie c a 1 5 Minuten auf wärmen , L auf- und D ehn übungen machen , dann 20 –30 Minuten am Stück laufen und am Ende 1 0 Minuten auslaufen und dehnen
Das steigern Sie stetig , bis Sie c a . 1 Woche vor dem Wet tkampf erstmals 1 0 –1 5 km laufen In der letz ten Woche laufen Sie wie der kür zere Strecken und weniger intensiv: So gehen Sie mit ausgeruhtem Körper an das Rennen
Was sollte ich noch beachten?
Wichtig: L aufen Sie nie einfach los , denn das birgt Ver-
machen , ev tl die Waden dehnen N ach dem L aufen unbe dingt ausgiebig dehnen !
G ucken Sie, wo Sie vor Ort G etränke bekommen und welche, nehmen Sie bei B e dar f Ihr bewähr tes Iso-Getränk mit M achen Sie wie immer Ihr Warmup, traben Sie nach dem Star t eher langsam los – so haben Sie noch Reser ven f ür einen Schlussspur t Trinken Sie unter wegs regelmässig und reichlich
U nd nach dem Wettkampf ?
G leich nach dem Ziel trinken und eine Kleinigkeit essen , dann gleich duschen , trockene Kleidung anziehen und dehnen Wichtig: B leiben Sie in der ersten Stunde in B ewegung: Das hilf t dem K reislauf, Milchsäure und
spüren: J oggen Sie die ersten 2 Tage keinesfalls – das verschlimmer t die B eschwerden nur
Arjen Weisbeek ist Fachbereichsleiter O r thopädie im Hirslanden S alem -Spital und einer von 26 er fahrenen Physio -
Athlet*innen von Swiss-Ski betreuen sowie das Schweizer Pentathlon -Team (moderner Fünf kampf ).
-
P UB LI R E P O R TAG E
H I RS L AN D E N SALE M -S P ITAL Schänzlistrasse 39 | 3013 B ern | T +41 3 1 337 69 5 0 | physio salem @ hirslanden ch | ww w salem -spital ch/physio
YBusiness
Tor um Tor
Der
Goalgetter mit der «Lizenz zum Meistertitel». Cedric Itten hat in seiner Karriere schon ein paar Pokale geholt. Dank seinem internationalen Erfahrungsschatz kann es der Stürmer in Bern innerlich gelassener angehen.
Cedric Itten ist mit YB auf Anhieb Meister geworden. Bereits in Basel und mit den Glasgow Rangers konnte der Stürmer Meistertitel feiern. Itten will die Titel nicht vergleichen. «Es ist jedes Mal anders und jeder Titel ist auf seine Weise unvergesslich.» Trotzdem ist jener in Bern Ende April 2023 etwas Besonderes. «Hier bei YB gleich in der ersten Saison wieder die Meisterschaft nach Bern zu holen, ist grossartig.» Die Meisterfeier hatte natürlich nicht die gleiche Intensität wie jene 2018 nach der 32-jährigen Durststrecke, doch ein Meistertitel bleibt ein Meistertitel und wird nie etwas Gewöhnliches sein. «Wir feierten zuerst in der Garderobe, dann in der Champions Lounge im Stadion und schliesslich in einem Club in der Berner Innenstadt. Es bleibt unvergesslich!»
Für Itten war die Integration bei YB sehr einfach. «Ich kannte einige Spieler aus meiner Zeit bei Luzern, St. Gallen oder aus der Nationalmannschaft. Der Teamgeist ist toll, das machte vieles sehr einfach. Wenn wir zum Beispiel zusammen essen gehen, sind plötzlich 15 oder mehr Spieler dabei, so habe ich das noch selten erlebt.» Auch
das interne Duell um den Titel des Torschützenkönigs mit Jean-Pierre Nsame erlebt Itten positiv. «Es ist ein gesunder Konkurrenzkampf, für uns beide steht der Erfolg der Mannschaft über allem. Wir sind auch neben dem Platz Freunde geworden.»
Auf die Karte Fussball gesetzt
Aufgewachsen ist Cedric Itten in Allschwil an der Grenze zur Stadt Basel. Es war eine behütete Kindheit mit den Eltern und der jüngeren Schwester Sandrine. «Wir waren viele Kinder im Quartier und haben viel draussen gespielt, am liebsten Fussball.» Schon als 5-Jähriger beginnt Cedric im Verein Fussball zu spielen, zuerst bei den «Piccolos» der Black Stars Basel, später bei den Old Boys und schliesslich beim FC Basel. Mit Daniele Vesca, jetzt bei GC U21 und Uran Bislimi, jetzt beim FC Lugano, haben es auch zwei seiner Kumpels aus der Kindheit bis zum Fussballprofi geschafft. «Daniele hatte mit zwei Kreuzbandrissen in jungen Jahren Pech», sagt Itten.
Unterwegs mit Cedric Itten
Cedric Itten ist in Basel geboren und aufgewachsen. In seiner Jugend spielte er für Black Stars Basel, Old Boys Basel und den FCB. Beim FCB schaffte er auch den Sprung zu den Profis. Er konnte sich keinen Stammplatz ergattern, wurde nach Luzern ausgeliehen und wechselte 2018 zum FC St. Gallen, wo er den endgültigen Durchbruch schaffte und das erste Aufgebot für die Nationalmannschaft erhielt. Seine Torgefährlichkeit blieb auch im Ausland nicht unbemerkt; 2020 wechselte Itten nach Glasgow zu den Rangers. Im Sommer 2022 kehrte er in die Schweiz zurück und heuerte bei Gelb-Schwarz in Bern an. Sein Vertrag beim BSC Young Boys läuft bis Juni 2026.
Bereits als 19-Jähriger schaffte es Itten beim FC Basel zu den Profis. Er geht damals noch zur Schule, will das Gymnasium mit der Matura abschliessen. Was wäre aus ihm geworden, wenn er es nicht bis zu den Profis geschafft hätte? «Das weiss ich eben nicht», sagt er lachend. «Darum habe ich immer auf die Karte Fussball gesetzt, um diese Entscheidung hinauszuzögern.»
Das erste Meisterschaftsspiel unter Urs Fischer bleibt für ihn unvergessen. In dieser Saison holte der FCB mit einem starken Team die Meisterschaft, ein grossartiger Start in
die Karriere von Cedric Itten. Doch die Konkurrenz in der Mannschaft ist gross und der Stürmer kommt nicht auf die erhofften Einsatzminuten. Zusammen mit dem Club wird eine Leihe zum FC Luzern vereinbart, wo Itten erfolgreich spielt. Der FCB holt ihn zurück und stellt ihm eine wichtige Rolle in Aussicht. Doch es kommt anders. Kurze Zeit später holt Basel den Stürmer Albian Ajeti und der junge Itten rutscht in der Stürmer-Hierarchie nach hinten. Zum Glück für ihn ergibt sich die Möglichkeit mit einer erneute Leihe nach St. Gallen. «Klar, wäre ich als Basler gerne beim FCB geblieben. Doch ich habe nur
YBusiness
Zwüschem Puur und öiem Muu lige keni zäh Chräche.*
* Auf dem Weg zwischen dem Landwirt und Ihrem Mund liegen nicht zehn enge Täler.
Unser «100% BERN»-Mehl (IP-SUISSE) und zahlreiche weitere Rohprodukte beziehen wir, wenn immer möglich, von lokalen Lieferanten, die wir persönlich kennen.
Weitere Infos zum Nachhaltigkeitsprogramm «Mir häbe Sorg»
eine Karriere, wollte das Maximum herausholen und brauchte Spielpraxis, um mich zu verbessern.» Beim FC St. Gallen schafft Itten den endgültigen Durchbruch, schiesst Tor um Tor, wird erstmals für die Nationalmannschaft aufgeboten und macht schliesslich mit dem Transfer zu den Glasgow Rangers den Traum einer Karriere im Ausland wahr. Kein Wunder, bereut er den Schritt in die Ostschweiz nicht.
Grosser Druck in Glasgow
Itten reflektiert seine Karriere und kann würdigen, was er bisher schon erreicht hat. «Ich habe auch sehr viel dafür gemacht, das macht mich stolz. Und ich bin mir bewusst, dass es ein Privileg ist, als Profifussballer zu arbeiten. Bei YB haben wir eine sehr gute Stimmung in der Mannschaft, wir haben Spass und ich komme jeden Tag mit viel Freude ins Training. Doch man muss sich auch bewusst sein, dass der Druck als Profi teilweise enorm ist.»
Das hat der heute 26-Jährige zum Beispiel während seiner Zeit bei den Glasgow Rangers erlebt. Nach seinem Transfer nach Schottland wurde ihm mitgeteilt, dass der Meistertitel in dieser Saison ein Muss ist. Erzrivale Celtic Glasgow hatte nach dem Zwangsabstieg der Rangers neun Titel in Folge geholt. Und «Ten in a row», also zehn Meistertitel in Folge, gab es in Schottland noch nie. Darf es nicht geben, zumindest nicht für den Erzrivalen, egal, auf welcher Seite man steht. «Und ein Muss ist dann auch wirklich ein Muss, dem wird alles untergeordnet», sagt Itten. «In dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt, vor allem mit Druck umzugehen. Wir wurden dann tatsächlich Meister und die Erleichterung und die Freude waren riesig. Wenn man in der Schweiz aufgewachsen ist, kann man sich gar nicht vorstellen, was der Fussball in Schottland, speziell in Glasgow, für einen Stellenwert hat. Da waren 55‘000 Fans im Stadion bei einem Testspiel gegen einen Viertligisten.»
Noch heute wird Itten von fremden Leuten über die sozialen Medien angeschrieben, die ihm für den Titel mit den Rangers danken. «Beim Spiel gegen Luzern, wo wir den Titel mit YB holten, waren sogar zwei Rangers-Fans in der Champions Lounge. Sie sagten zu mir, dass sie mich in Glasgow vermissen.»
Jordans Lampen übernommen und Möbel gespendet
Seit mehr als zehn Jahren ist Itten mit seiner Freundin Nina liiert, die beiden haben sich schon in der Schule kennengelernt. Cedric und Nina leben jetzt zusammen in der Region Bern und konnten nach ihrer Ankunft die Wohnung von Jordan Siebatcheu übernehmen, der im Sommer zu Union Berlin wechselte. «Es war praktisch für uns, wie konnten gleich ein paar Sachen übernehmen, wie zum Beispiel die Lampen. So waren wir schneller eingerichtet», erzählt er. Für Fussballer ist es nach Transfers nicht immer einfach, ihre Siebensachen wieder zusammen zu kriegen. Itten hat zum Beispiel viele Möbel, die er in Glasgow gekauft hat, nicht mitgenommen und dem Club vermacht, damit sich neue, junge Spieler keine neuen kaufen müssen.
Nina ist gelernte Medizinische Praxisassistentin und absolviert eine Weiterbildung in der Immobilienbranche. In der Freizeit gehen Nina und Cedric viel mit ihrem kleinen Hund spazieren. «Es ist lustig, wir treffen im Wald oft dieselben Leute und wir haben so ein paar neue Bekanntschaften geschlossen.» Und wenn Cedric zwei Tage am Stück frei hat, besuchen die beiden gerne ihre Familien in Basel.
Itten fühlt sich in Bern sehr wohl und kann sich gut vorstellen, länger bei YB zu bleiben. Und wenn doch noch einmal die Bundesliga rufen sollte? «Klar, man weiss nie, was passiert. Bei einem passenden Angebot würde ich es anschauen. Priorität hat aber ganz klar YB.» Doch bei Itten ist der Wunsch, den viele Schweizer Profis haben, unbedingt einmal im Ausland zu spielen, nicht mehr so dominant. «Als ich in St. Gallen war, wollte ich auch unbedingt ins Ausland und ein neues Land, eine neue Fussballkultur kennen lernen. Ich habe das Glück, dass ich das erleben konnte und kann es jetzt ein bisschen entspannt angehen.» Und doch hat Itten noch einen fussballerischen Wunsch. «Gegen Ende der Karriere könnte ich mir vorstellen, mal in Nordamerika zu spielen. Wir besuchten einen Freund in den USA und es hat uns sehr gut gefallen.» Wer weiss, ob es damit klappen wird. Bei der Verlässlichkeit, wie Itten seine Ziele erreicht – und das Tor trifft –, würde es nicht verwundern.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
YBusiness
Cedric Itten wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc O’Polo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch
Unterwegs mit Cedric Itten
Wir sind mit SICHERHEIT die Lösung! weil unsere Kompetenz seit 1991 Vertrauen schafft.
Wir beraten
Wir bilden aus
Wir schützen und unterstützen
www.delta.ch
PressIT360 ist das ALL-IN-ONE
Webkonferenzsystem mit leistungsstarker 360-Grad-Kamera, Mikrofon und Lautsprechern, das eine hybride Arbeitsumgebung unterstützt.
Für das beste Team - ein MUSS. *
* Bezug nur über den qualifizierten Fachhandel. Gerne nennt Ihnen Arocom einige Möglichkeiten in Ihrer Umgebung.
AROCOM AG vertreibt Panasonic Business Produkte an Integratoren und den Schweizer Fachhandel. arocom.ch
Bildungsreise in die Bundesliga
Anfang März war eine 10-köpfige Delegation des BSC Young Boys im Ruhrgebiet und Rheinland unterwegs, um sich mit Vertreterinnen und Vertretern von Borussia Dortmund, FC Schalke 04, Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen auszutauschen. Die YB-Delegation setzte sich zusammen aus Mitarbeitenden der Abteilungen Events, Gastronomie, Marketing, Merchandising, Ticketing, Kommunikation, Operations sowie Sicherheit. Ziel der Bildungsreise war es, wertvolle
Ideen sowie neue Erkenntnisse zu gewinnen und sich inspirieren zu lassen. Abgerundet wurde der erfolgreiche Ausflug neben spannenden Meetings und Stadiontouren durch den Besuch von drei Bundesliga-Spielen. Der BSC YB bedankt sich herzlich für die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Clubs und freut sich auf den weiteren Austausch.
YBusiness
sh
Borussia Dortmund
Im leeren Stadion sorgen Leuchtmaschinen für eine hohe Rasenqualität auf dem Spielfeld.
Nach zwei Tagen mit vielen Gesprächen und Eindrücken besuchte die YB-Delegation das Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig.
YB in der Bundesliga
Die YB-Delegation auf der Spielerbank von Borussia Dortmund.
Die YB-Mitarbeitenden im schwarz-gelben Media-Center.
Die Heimstätte von Borussia Dortmund, der Signal Iduna Park mit einem Fassungsvermögen von 81‘365.
Borussia Mönchengladbach
Im
ist auch
Bayer 04 Leverkusen
YBusiness
Der Blick von der Medientribüne im Borussia-Park.
Am Samstagnachmittag wurde die YB-Delegation eingeladen, das Spiel gegen den SC Freiburg zu schauen.
Borussia-Museum
der Wimpel vom Spiel am 24.08.2016 gegen den BSC Young Boys ausgestellt.
Blick in die Lounge von Borussia Mönchengladbach.
Die Delegationen beider Clubs im Foyer des Borussia-Parks.
Den Garderobengang zieren Zitate aus der Vereinsgeschichte von Bayer Leverkusen.
Die YB-Delegation in der BayArena zusammen mit der Delegation von Bayer Leverkusen.
YB in der Bundesliga
FC Schalke 04
Die Werte von Schalke 04: wild, mutig, stolz und laut.
Die Delegationen von Schalke und YB in der Veltins Arena.
Der mystische Spielertunnel in Form eines Bergbau-Schachts.
Auf den Wänden im VIP-Parkbereich sind Club-Legenden abgebildet.
Zum Abschluss der 5-tätigen Bundesligareise wurde das Spiel Bayer 04 Leverkusen gegen Hertha BSC besucht.
Inspektion des ausfahrbaren Rasens in der Multifunktions-Arena.
Kurz gesagt
Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zum Thema Einführung einer 4-Tage-Woche - effizienteres Arbeiten dank Teilzeitmodellen?
Philipp Bielmann
Die Idee ist gut. Aber: Die Einführung der 4-Tage-Woche ist nicht in jedem Fall einfach respektive eigentlich nur mit der Schaffung zusätzlicher Arbeitsstellen möglich. Und da liegt meiner Meinung nach die grosse Schwierigkeit. Mit dem Problem des Fachkräftemangels ist das in der heutigen Zeit nicht einfach zu lösen. Denn bereits heute wird beobachtet, dass Mitarbeitende mit einem reduzierten Pensum meist mehr arbeiten.
Herausfordernde Zeiten brauchen unkonventionelle, revolutionäre Ideen. Genau dies kann die 4-Tage-Arbeitswoche sein. Die Arbeitszeit, mit oder ohne Reduktion der Arbeitsstunden, auf vier Tage zu verteilen hört sich spannend an. Doch welcher der verschiedenen Ansätze kann in welchen Branchen für alle fair umgesetzt werden? Können wir den Servicestandard an den Kunden:innen aufrechterhalten? Gibt es Betreuungsangebot für Kinder vom Frühstück bis zum Abendessen? Werden wir uns finden, wer an welchen Tagen arbeitet? Ich freue mich auf die Diskussionen zur Gestaltung des künftigen Arbeitsmarktes.
Philippe Frésard
Mitglied der Geschäftsleitung von Kellerhals Carrard YB-Kunde
Dieses Thema birgt erhebliche Risiken. Man möchte ja nicht missfallen. Dennoch: Diese Idee passt irgendwie nicht zum Modell, das in einem Dienstleistungsunternehmen wie einer Wirtschaftskanzlei gilt. Wir verkaufen ja weder Produkte noch Maschinen oder Unterhaltung (wobei…). Hingegen verkaufen wir unsere Expertise und unseren Einsatz. Natürlich gibt es Mitarbeitende mit Teilpensen. Aber es gilt der Grundsatz «mehr»: mehr lernen, mehr akquirieren, mehr leisten, mehr anstellen usw. Gesund ist es zwar nicht, aber eine Tatsache auf alle Fälle. Übrigens: Gefühlsmässig würde die 4-Tage-Woche den offensichtlichen Fachkräftemangel (leider) noch verschärfen.
CEO der itree informatik GmbH YB-Kunde
Marcel Zahnd Geschäftsleiter/Personalberater der P3b/P4b AG YB-Partner
YBusiness
Mathias Siegenthaler CEO der Logjob AG YB-Kunde
Die 4-Tage-Woche ist ein innovatives Arbeitszeitmodell. Statt fünf Tage arbeiten Mitarbeiter nur noch vier, bei Beibehaltung der Gesamtstundenzahl. Arbeitnehmer:innen geniessen längere Erholungsphasen und können ihre Work-Life-Balance verbessern. Dadurch steigen Zufriedenheit, Motivation und Produktivität. Unternehmen profitieren von höherer MitarbeitendenBindung, besserer Rekrutierungschancen und gesteigerter Effizienz. Gute Planung und Kommunikation sind jedoch entscheidend für den Erfolg dieses Modells.
Daniel Schmid
Pfister hat die 4-Tage-Arbeitswoche eingehend getestet und evaluiert. Obwohl das Modell positive Aspekte zeigte, war das Fazit, dass Mitarbeitende eher flexible Arbeitszeitmodelle anstelle einer strikten 4-Tage-Woche bevorzugen. Mitarbeitende schätzen die Anpassungsfähigkeit, die es ihnen ermöglicht, Arbeit und Privatleben besser zu vereinbaren und ihrem individuellen Lebensstil gerecht werden. Pfister plant nun, sukzessive flexible Arbeitszeitmodelle zu testen und einzuführen, um die Arbeitsumgebung noch besser auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden anzupassen. Dieses progressive Vorgehen spiegelt Pfisters Engagement für ein modernes Arbeitsumfeld wider.
Stephan Gerber
Grundsätzlich stehen wir einer 4-Tage-Woche positiv gegenüber. Ich persönlich bin der Meinung, dass dies sehr auf die Branche mit deren Eigenheiten ankommt, ob eine 4-Tage-Woche funktioniert. Nicht alle Branchen oder Jobs eignen sich für eine 4-Tage-Woche. Letztendlich hängt die Effizienz einer 4-Tage-Woche von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich der Art der Arbeit, der Organisation und den individuellen Präferenzen der Mitarbeitenden. Es ist wichtig, Vor- und Nachteile abzuwägen und individuelle Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen sowohl der Mitarbeitenden als auch des Unternehmens gerecht werden.
Daniel Jenni Geschäftsführer von frigemo YB-Partner
Als Nahrungsmittelhersteller und Handelsorganisation von Tiefkühl-, Kühl- und Frischprodukten werden an uns hohe Ansprüche an Flexibilität in der Lieferkette gestellt. Wir sind uns der heutigen Bedürfnisse der Arbeitnehmer bewusst und unternehmen diverse Anstrengungen im Bereich Arbeitgeberattraktivität. Pauschal eine 4-Tage-Woche einzuführen, würde den Anforderungen an unsere Kundenbedürfnisse nicht gerecht. Wir setzen daher auf flexible Arbeitszeitmodelle, wie hybrides Arbeiten im Home Office, Teilzeitpensen nach Möglichkeiten sowie Job-Sharing.
Kurz gesagt
Geschäftsführer der Filiale Lyssach-Alchenflüh von Möbel Pfister YB-Kunde
Inhaber / CEO der Dr. Gurtner AG YB-Partner
Doppelpass – mit Imke und Ändu
Andreas Grolp ist mit seiner Firma fin.cube ag ein grosser Förderer und Premium Partner der YB Frauen. In dieser Rubrik befragt der Fintech-Unternehmer die Trainerin der YB Frauen, Imke Wübbenhorst, zu aktuellen Themen im Frauenfussball.
Imke, wie beurteilst du rückblickend deine erste Saison mit den YB Frauen?
Wir haben uns im Einzelnen und als Team weiterentwickelt, eine erkennbare Spielphilosophie erarbeitet und viele gute Spiele gezeigt. Leider waren wir noch nicht in der Lage, unsere Qualität in jedem Spiel - gerade in den entscheidenden - auf den Platz zu bringen. Wir wissen nun, wo wir als junges Team noch einen Schritt machen müssen, um wirklich oben anzugreifen, und werden hart daran arbeiten.
Welche persönlichen Ziele setzt du dir für die nächste Spielzeit?
Ich möchte die jungen Spielerinnen weiterentwickeln, wobei vor allen Dingen im mentalen Bereich der Schwerpunkt liegen wird. Zudem ist es ein Ziel, die Professionalität weiter voranzutreiben, indem wir frühe Trainingszeiten in Absprache mit den Arbeitgebern ermöglichen und die Kaderstruktur mit einer guten Durchmischung von Alt und Jung anpassen.
Die Frauen-EM 2025 findet in der Schweiz statt. Was erhoffst du dir von der Vergabe?
Ich hoffe, dass die Liga und die Vereine diese Chance nutzen, um nun im Vorfeld schon die Sichtbarkeit des Frauenfussballs zu erhöhen. Ich glaube, dass der Frauenfussball die Power hat, ein ganz anderes Spieltagserlebnis für die Zuschauenden zu generieren, als es bei Männerspielen der Fall ist - mehr ein Familienevent, welches von den Clubs aber auch auf diese Weise aufgezogen werden muss.
Presenter
YBusiness
Imke Wübbenhorst und Andreas Grolp im Gespräch.
CMT Rickenbach SA Boulevard de la Liberté 59-61 CH-2300 La Chaux-de-Fonds Tél. +41 (0)32 910 03 03 Fax +41 (0)32 910 03 13 info@cmtrickenbach.com www. cmtrickenbach.com bietet Ihnen seine Technologien zur Herstellung oder Fertigstellung Ihrer Teile an AETZTECHNIK LASERTECHNIK GALVANIK MICROBIEGEN UHRWERKVEREDELUNG DOUBLE-KOLLEKTION 2023 shop.bscyb.ch
PREMIUM PARTNER
Pascal Böhlen
Wefox stieg im Sommer 2021 als Premium Partner bei YB ein, wie zufrieden bist du mit dem Engagement bei YB?
Im Sommer 2021 trat wefox als stolzer Premium Partner von YB in Erscheinung. Unsere Erfahrungen mit dem Engagement bei YB sind äusserst positiv und die Zusammenarbeit gestaltet sich sehr konstruktiv und unkompliziert. Die Partnerschaft mit YB hat massgeblich dazu beigetragen, unsere Marke weiter auszubauen und das Vertrauen der Kunden zu festigen. Dies unterstreicht die bedeutende Synergie, die zwischen wefox und YB entstanden ist.
Wie wichtig sind die sportlichen Erfolge von YB für wefox?
Wann war deine erste Begegnung mit YB?
Meine erste Begegnung mit YB fand bereits in meiner Jugend statt, als ich selbst aktiv beim FC Aarwangen spielte und einige meiner Freunde in der Auswahl-Jugendmannschaft von YB trainierten. Schon damals war ich von der Atmosphäre und dem Teamgeist bei YB beeindruckt, was meine Begeisterung für den Verein entfachte.
Die sportlichen Erfolge von YB sind für wefox von grossem Interesse, da sie die Dynamik und Leidenschaft widerspiegeln, die auch uns als Unternehmen auszeichnen. Obwohl wir als Fan und Sponsor natürlich nach Erfolgen streben, ist es bemerkenswert, dass YB seit Jahren kontinuierlich erfolgreich ist. Dennoch liegt unser Hauptfokus auf der aufbauenden Partnerschaft, und die Erfolge stellen einen willkommenen Zusatz dar. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, Teil der YB-Gemeinschaft zu sein und ihre beständigen Erfolge tatkräftig zu unterstützen.
rg 3 Fragen 3 Antworten
Leiter Marketing der wefox Services Switzerland AG
YB-MUSEUM
Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.
ÖFFNUNGSZEITEN
Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.
PREISE
Kinder CHF 2.– (6-16 Jahre)
Erwachsene CHF 5.–
Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.
Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80 Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
HERZLICH WILLKOMMEN IM
www.unternehmeragentur.ch Schmid AG Unternehmeragentur
MUSEUMSPARTNER
Nachhaltigkeit bei YB
YB zu Besuch im Kinderspital
Am 5. April fand der traditionelle YB-Osterbesuch im Inselspital statt. Mit grossen Augen und voller Vorfreude empfingen die jungen Patientinnen und Patienten die YB-Delegation, die mit Ostergeschenken und guter Laune angereist waren. Shenia Schmid und Jara Ackermann vom Frauen-Team, Fabian Lustenberger und Cedric Itten von der 1. Mannschaft sowie Goalietrainer Christoph Born, Sportchef Steve von Bergen und Trainer Raphael Wicky freuten sich, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihnen für kurze Zeit Abwechslung vom Spitalalltag zu bieten.
YB macht Schule mit der Kinderkrebshilfe Schweiz
Kämpferinnen und Kämpfer unter sich – krebskranke Kinder und ihre Geschwister waren zu Gast beim frischgebackenen Schweizer Meister. Was für ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder und Jugendlichen.
Was alles auf dem Programm stand? Das Drumherum des neuen Schweizer Meisters hautnah erleben und in eine Sportwelt eintauchen, die auf der Tribüne verborgen bleibt.
Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre Sportlektion im Stadion Wankdorf abzuhalten. Als sie auf dem Spielfeld ankamen, strahlten ihre Augen vor Begeisterung. Die
YBusiness
Am 05.04.2023 fand der traditionelle Osterbesuch von YB im Inselspital Bern statt.
Sportlektion war sehr abwechslungsreich und beinhaltete verschiedene spielerische Elemente, Konditionseinheiten, Dehnübungen, Fussballchallenges und ein Turnier. Die Kinder waren mit viel Engagement und Freude dabei und genossen jede Minute auf dem Rasen. In anregenden Fragerunden gaben Aurèle Amenda, Shenia Schmid und Leo Buljan den Kindern packende Einblicke in ihre Karrieren und wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Sportlaufbahn.
Im YB-Museum waren die Kinder fasziniert von den Pokalen, Medaillen und Trophäen, die der Verein im Laufe der Jahre gewonnen hat. Sie erfuhren auch mehr über die Geschichte des Vereins und über berühmte Spielerinnen und Spieler, die für den Verein gespielt hatten.
Die Mathematiklektion beinhaltete praxisnahe, aber auch knifflige Mathematikübungen, gefolgt von einer lebhaften und gleichzeitig hochkonzentrierten Runde Mathematikfussball rund ums Thema Kopfrechnen.
Zudem hatten die Kinder die Möglichkeit, bei einer Stadionführung einen Blick hinter die Kulissen des BSC Young Boys zu werfen und das Stadion Wankdorf in seiner ganzen Vielfalt zu erleben.
YB-Sammelaktion für den Arche-Fonds
YB-CEO Wanja Greuel hat am 18. Februar 2023 der Kinderkrebshilfe Arche-Fonds einen Check in der Höhe von 15‘000 Franken überreicht. Der Betrag kam dank der tatkräftigen Mithilfe der YB-Fans zustande, die im Dezember 2022 YB-Handschuhe gekauft hatten. YB rundete den Gesamterlös aus diesen Verkäufen sowie 10 Prozent des gesamten Merchandising-Umsatzes der vierten Adventswoche und den Erlös aus der Versteigerung des Air Jordan 1 Sneaker-Schuhs auf und freut sich, damit den langjährigen Charity-Partner Arche-Fonds bei der Durchführung einer ärztlich begleiteten Ferienwoche für krebskranke Kinder und deren Familien zu unterstützen.
Diese Woche im Sommer ist meist die einzige Zeit, in der sich die Familien unbeschwert vom Klinikalltag erholen können, da die medizinische Betreuung jederzeit gewährleistet ist. Seit Beginn der Partnerschaft vor zehn Jahren konnte der BSC YB dem Arche-Fonds bereits 290‘000 Franken spenden.
Der BSC Young Boys und die Schweizer ParaplegikerStiftung (SPS) haben am 11. März beim Heimspiel gegen den FC Sion mit verschiedenen Aktivitäten auf das Thema Querschnittlähmung aufmerksam gemacht.
Erstmals begleiteten zwei Kinder im Rollstuhl den Einmarsch der beiden Teams im Wankdorf.
Bereits vor dem Spiel besuchten zahlreiche Fussballfans den Stand der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, gewannen am Glücksrad attraktive Preise und erfuhren mehr über das einzigartige Leistungsnetz der Stiftung.
Insgesamt war der Aktionstag ein erfolgreicher Anlass, der das Bewusstsein für das Thema Querschnittlähmung erhöht und den Fokus auf die wertvolle Arbeit der Schweizer Paraplegiker-Stiftung gelegt hat.
Nachhaltigkeit bei YB
Ein Zeichen für Inklusion
rc
YB macht Schule mit der Kinderkrebshilfe Schweiz.
YB und die Schweizer Paraplegiker-Stiftung setzen gemeinsam ein Zeichen für Inklusion.
Ladenbau
Gastrobau
Innenausbau
Metallbau
Bernstrasse 24 CH - 3076 Worb
T +41 31 839 36 36
info@ladenbau.ch
www.ladenbau.ch
Als Partner mit YB treu verbunden
Shop Kunsthaus Zürich, David Chipperfield Architects
YB und Lettra Design verlängern Goldpartnerschaft
Bereits seit vielen Jahren ist die Lettra Design Werbetechnik AG verlässlicher Partner des BSC Young Boys – im Bereich grafische Beschriftungen und auch als Sponsor. Umso mehr freut es den BSC YB, dass der Vertrag mit dem Berner Unternehmen frühzeitig auf Stufe Goldpartner bis 2026 verlängert werden konnte. Neben der Mitgliedschaft im YB Sky Club liegt Geschäftsführer Marco Zwahlen insbesondere die Unterstützung der Youth Base am Herzen. Im Interview gibt er Auskunft über die langjährige Partnerschaft.
Was sind die Kernkompetenzen von Lettra Design?
Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist Lettra Design ein kompetenter Partner im Bereich Beschriftungen, Werbetechnik und Digitaldruck im Grossformat. Von der fachkundigen Beratung zur Produktion bis hin zur Endmontage vor Ort in der ganzen Schweiz setzt die Lettra Design Projekte im Bereich Fahrzeugbeschriftungen, Signaletik, Ausstellungen und viele mehr um. Alles aus einer Hand. Ein Profi, der mitdenkt und die Kundenprojekte zum krönenden Abschluss bringt.
Im und um das Stadion gibt es viele Arbeiten von Dir, was waren bisher die spannendsten Projekte bei YB?
Ganz klar die Wiederauferstehung des Stadions Wankdorf. Die Anpassung der kompletten Aussen- und Innenbeschriftung war spannend und eine Herzensangelegenheit. Auch immer ein Highlight ist die Beschriftung des YB-Mannschaftscars.
Du bist bereits seit sehr langer Zeit bei YB engagiert, was gefällt dir an unserem Club?
YB bleibt trotz der sportlichen Erfolge auf dem Boden der Realität. Vom Betrieb bis zum Sport sind alle Leistungsträger fassbar und die Handlungen durchdacht und nachvollziehbar. Klare Strukturen helfen, den Club nachhaltig erfolgreich zu halten.
Du engagierst Dich mit dem Patronat des YB Huus stark für den Nachwuchs von YB. Weshalb liegt hier ein Fokus?
Der Nachwuchs ist die Zukunft, ohne gut ausgebildeten Nachwuchs werden wir künftig keine Berechtigung mehr haben. Im Sport, aber auch im beruflichen Umfeld ist Ausbildung und Investition in die Jugend unverzichtbar. Daher investieren und engagieren wir uns in diversen Jugendprojekten und versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeiten den Jugendlichen Unterstützung zu geben.
YBusiness
Seit 2016 bist Du Mitglied im YB Sky Club. Als Stammgast bist Du auch ein konstruktiv kritischer Kunde. Wie müssen wir das verstehen und was gefällt Dir am YB Sky Club?
Der YB Sky Club ist für mich sehr spannend, die lockere und ungezwungene Atmosphäre, die guten Leute und das Top-Rahmenprogramm bieten mir die Möglichkeit, mich mit anderen Club-Mitgliedern auszutauschen und ein aktives Netzwerk zu pflegen, den Sport auf höchstem
Bitte vervollständige die folgenden Sätze:
YB hat seinen Titel verteidigt, weil…
YB es verstanden hat, mit beiden Füssen am Boden zu bleiben und hart für den Erfolg zu arbeiten.
Mein Lieblingstransfer zu YB wäre… Derjenige, welcher der Mannschaft in der Zukunft zum weiteren Erfolg verhilft.
Wenn ich mir ein Konzert im Stadion Wankdorf wünschen könnte, dann… Cold Play, das war damals ein unglaubliches Konzert, das ich live erleben durfte - diese Band würde ich gerne nochmals in Bern sehen.
Niveau zu erleben. Ein Netzwerk, welches auch weit über YB hinausgeht. Konstruktiv kritisch? Ich denke, es ist wichtig, dass ich auch sagen darf, was gut ist und was meiner Meinung nach besser gemacht werden kann. Kritik ist eine Chance, etwas Gutes noch besser zu machen und aus Fehlern zu lernen. Offen sein für eine kritische Haltung zeugt von einer guten Kultur. Aber YB ist wirklich toll – ein grosses Kompliment.
sh
Interview mit Marco Zwahlen
Marco Zwahlen (Geschäftsführer, Lettra Design Werbetechnik AG) und YB-CEO Wanja Greuel freuen sich über die Vertragsverlängerung.
GOLDPARTNER
HALTUNG ZEIGEN WATSON LESEN
Google Play ist eine Marke von Google LLC. Apple logo ® und App Store ® sind Marken von Apple Inc. JETZT APP DOWNLOADEN Apple logo® Store® Inc. Google Play ist eine Marke von Google LLC. JETZT
Suberi Büez!
Wir gratulieren dem BSC Young Boys zum 16. Meistertitel.
www.intermakler.ch Der Berner Broker für Versicherungen und Vorsorge
Wine Battle in den VIDMARhallen
Für die Mitglieder des Presidents Clubs und YB Sky Clubs wurde ein Wine Battle gemeinsam mit unseren beiden Goldpartnern ZONE B und TERRAVIGNA AG durchgeführt.
Nach der Begrüssung in den Büro-Räumlichkeiten der Partner-Agentur ZONE B wurden die knapp 50 Teilnehmenden im modernen Atelierraum der VIDMARhallen mit einem exquisiten 4-Gang-Menü verwöhnt.
Zu jedem Gang präsentierte die Familie Steffen von TERRAVIGNA zwei auserlesene Weine, wobei die Gäste nach der Blindverkostung für ihren jeweiligen Favoriten abstimmen durften. Musikalisch abgerundet wurde der abwechslungsreiche Abend vom Duo Jones & HI JO.
YBusiness
eb
Flurin Schmid (Kursaal Bern AG), Sebastian Helbig (YB), Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), Gerhard Wittwer, Patrick Haueter (beide kiwi Consultants AG) und Leander Strupler (LS Creative GmbH).
Beat Wenger, Inhaber von ZONE B, begrüsste die Mitglieder in seinen Büro-Räumlichkeiten und gab einen kleinen Einblick in die Zusammenarbeit mit YB.
Mit einem 3:1 setzte sich Thomas mit seiner Weinauswahl «Klassik» gegen Raphael und Anninas Weinauswahl «Junge Wilde» durch.
Heinz
YB Wine Battle
Mario Liechti (Texspo BBF AG), Elias El Bay (Netrics Thun AG), Gerald Fineder (Grand Casino Kursaal Bern AG), Leandro Tillmann (TimeTool AG), Veviély Gantenbein (YB) und Katharina Lehmann (Energie Wasser Bern).
Die Gastgebenden von TERRAVIGNA: Thomas Steffen im Duell mit seinen Kindern, Annina und Raphael Steffen.
Herren (hc herren-consulting GmbH), Michael Yang (Huawei Technologies Switzerland AG), Hanspeter Kienberger (YB), Frédéric und Salomé Diener (Zahnklinik Mona Lisa AG) sowie Andreas Grolp (finam software&solutions ag).
Stromausfälle sind romantisch. Falls Sie das nicht so sehen: Vertrauen Sie auf Bimex-Notstromsysteme. Mit USV-Anlagen von Piller für den Schutz kritischer Infrastruktur. www.notstrom.ch Mit unseren Arbeitsbühnen kommen Sie hoch hinaus Jetzt Arbeitsbühne mieten! 0844 807 807 oder auf upgroup.ch facebook.com/upgroup.ch linkedin.com/company/upgroup-ch • Vermietung und Verkauf von Hubarbeitsbühnen • Professionelle Beratung • 1-tägige Sicherheits-Kurse • Spezialisierte Werkstätten • 24/7 Störungs-Hotline • Alles aus einer Hand: Zubehör, Bewilligungen und vieles mehr UNSER ANGEBOT
Die grosse Freiheit beginnt jetzt.
Wir begleiten Sie verlässlich auf dem Weg in die Zukunft.
Kurt Schmid
Vorsorge- und Finanzberater
031 388 88 78
kurt.schmid@zurich.ch
Zurich, Generalagentur Roland Howald AG
Eigerstrasse 2
3007 Bern
www.zurich.ch/howald
Die Reise des Meistersujets – von der Kreation bis zur Meisterfeier
Der kreative Prozess
Auch dieses Jahr hatte die YB-Hausagentur ZONE B die grosse Ehre, zusammen mit dem Marketing-Team des BSC YB das Meistersujet zu entwickeln. Im Zentrum des kreativen Prozesses stand einmal mehr der SuperLeague-Pokal: Das Symbol für eine starke Saison und den verdienten Teamerfolg. Die Form des Pokals mit den zwei langen und geschwungenen Henkeln erinnert stark an den Buchstaben «Ypsilon». Zusammen mit dem «B» entstand ein abstraktes und neu gedachtes YB-Logo. Um die Wirkung zu verstärken, wurde das «B» – wie beim originalen Logo – leicht versetzt platziert. Der kursive Outline-Buchstabe wirkt dynamisch und sportlich, was perfekt zum Berner Lieblings-Club passt.
YBusiness
Brainstorming-Session zum Meistersujet bei ZONE B.
Lars und Manuela vom Design-Team beurteilen die verschiedenen Varianten des Meistersujets und selektionieren die finale Auswahl, die dem Team von YB präsentiert wird.
Die Sujet-Adaptionen
Nachdem das finale Sujet – oder das Key Visual – vom Kunden ausgewählt worden war, startete ZONE B mit den Formatadaptionen, die für die verschiedenen Kommunikationsmittel gebraucht werden. Dazu gehören beispielsweise Merchandising-Artikel, Formate für die Website und Anwendungen für Social Media. Aber natürlich spielt das Sujet auch eine grosse Rolle für die Meisterfeier: Das Bühnenbild wurde entsprechend eingekleidet und der Sänger Felix Lopez stellte sogar seinen eigenen Rücken für das Meistersujet zur Verfügung – das ist LYBE!
Die Meisterfeier – in 16 Tagen organisiert
Damit die Fans das grosse Fest – trotz Regen – sicher geniessen konnten, waren viele Vorbereitungen notwendig, die dem öffentlichen Auge verborgen blieben. ZONE B freut sich, in diesem Bericht einen kleinen Einblick geben zu können: ZONE B erhielt den Auftrag gut zwei Wochen vor der Durchführung des Events, was eine enorm kurze Frist ist. Denn es müssen viele vorbereitende Aufgaben erfüllt werden, wie zum Beispiel das Einholen der Bewilligungen bei den Behörden, Abstimmungen mit den Verkehrsbetrieben RBS und Bernmobil, oder die ganzen Partner:innen für die Umsetzung der Feier ins Boot holen, um zusammen eine erfolgreiche Umsetzung zu ermöglichen. ZONE B bedankt sich an dieser Stelle von Herzen für die sehr schnelle, hilfsbereite, grosszügige und spontane Zusammenarbeit mit allen involvierten Partner:innen.
Das Stadion Wankdorf wird vom Event-Team und den Partner:innen f ür die grosse Meisterfeier vorbereitet.
Der Sänger Felix Lopez liess sich das Meistersujet sogar auf den Rücken malen.
Das Bühnenbild der Meisterfeier wurde entsprechend eingekleidet.
Gewitter und viel Regen als zusätzliche Herausforderung
Die Eventler:innen von ZONE B wissen stets, dass bei Outdoor-Events das Wetter im Auge behalten werden muss und man ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Die Meisterfeier startete mit noch gutem Wetter auf dem Bundesplatz. Je weiter die Feier aber voranschritt, desto dunkler wurden die Wolken am Himmel. Die Stimmung der Fans wurde durch den Regen keineswegs getrübt und die farbigen Pyros sorgten für ein farbiges Spektakel. Dann aber wurde die Situation kritisch: Die Blitzgefahr stieg, weshalb das Meister-Team evakuiert werden musste. Team und Staff befanden sich auf einem offenen, mit Alu-Traversen ausgestatteten Fahrzeug, welches nicht blitzgeschützt war und daher eine Gefahrenzone
YBusiness
Das YB-Meisterteam lässt sich auf dem Wagen von den Fans feiern.
Emotionale Momente auf der Meisterfeier-Bühne.
darstellte. Der Wechsel von den LKW’s in den Mannschaftsbus verlief zum Glück effizient und reibungslos. Alle verschoben sich ins Stadion Wankdorf, wo die Feier nass, aber unbeschwert weitergeführt wurde. Trotz kurzer Vorbereitungszeit konnten tolle Berner Acts für die Meisterfeier gewonnen werden, die für grossartige Gefühle sorgten. Für einen magischen Abschluss der Livekonzerte sorgte der Song «Scharlachrot», gesungen von YB-Legende Guillaume Hoarau, welcher der einen oder dem anderen Fan eine Träne ins Auge jagte. Coole DJs sorgten danach weiterhin für Stimmung und ein paar motivierte Tanzmäuse tanzten noch bis Mitternacht im strömenden Regen vor der Bühne.
Positives Fazit – gerne wieder!
Das Team von ZONE B zieht trotz der herausfordernden Ausgangslage (wenig Zeit, viel Regen) positive Bilanz: Keine negativen Zwischenfälle, Top-Organisation dank starken Partnerschaften und eine äusserst angenehme Zusammenarbeit mit dem BSC YB. Der Dank gilt hier insbesondere Barbara Schild, Event-Chefin beim BSC YB. Es het gfägt mit dir! Genau solche Erlebnisse sind es, welche die Event-Arbeit ausmachen und warum ZONE B sich jeden Tag mit viel Leidenschaft ihrem Beruf widmet: Gastfreundschaft, Organisation und Flexibilität, damit der Anlass den Gästen noch lange Zeit in Erinnerung bleibt.
Text: ZONE B
Fotos: Thomas Hodel, Kilchenmann AG
Behind
the Scenes mit ZONE B
Das Publikum kam trotz dem Regen und schaffte unvergessliche Erinnerungen.
Die YB-Event-Chefin Barbara Schild mit Bidu Wenger (Geschäftsinhaber ZONE B) und Lewis Felder (Projektleiter YB-Meisterfeier).
Meet & Eat mit Stefan Rüegg
präsentiert vom Kursaal Bern
Stefan Rüegg, Ihre Firma Chapuis + Zürcher AG ist im Bereich der Haustechnik tätig. Im Zusammenhang mit der Energiewende wird Ihnen die Arbeit kaum ausgehen!
Ja, das ist korrekt. Im Moment ist die Nachfrage nach Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen enorm. Viele Gebäude in der Schweiz haben unerschlossenes Potenzial, was es in Zukunft zu nutzen gilt. Gerade in der heutigen Zeit ist es sinnvoll, den Fokus auf die erneuerbaren Energien zu setzen.
Welche Empfehlung geben Sie Bauherren und Immobilienbesitzerinnen, wenn es um die Sanierung Ihrer Haustechnik geht?
Die beste Sanierung ist immer diejenige, welche zur Immobilie, zum Budget und zum Leben passt. Es sollte stets der Einzelfall mit den jeweiligen Bedürfnissen angeschaut werden. Bei der Wahl nach den richtigen Lösungen sollte der Haustechnikspezialist beigezogen werden, um die richtige Abstimmung der einzelnen Komponenten zu besprechen.
Die Chapuis + Zürcher AG unterstützt seit Jahren die Youth Base als Premium Partner und ist auf den Trikotärmeln sämtlicher Nachwuchsteams präsent. Welche Überlegungen stehen dahinter?
Wir sind überzeugt, dass gerade im Bereich der Juniorenförderung grosses Potenzial vorhanden ist und wollen mit dieser Unterstützung die Talente der Youth Base unterstützen. Das lässt sich bestens am Beispiel von Fabian Rieder, Lewin Blum oder Aurèle Amenda sehen. Weiter ist es mir als Juniorentrainer ein persönliches Anliegen, die Junioren zu fördern und bei der schönsten «Nebensache» der Welt zu unterstützen.
Giardino Restaurant & Bar in neuem Kleid
Ein offener, lichtdurchfluteter Raum mit einer stylischen Bar in der Mitte, so präsentiert sich das neue Giardino Restaurant & Bar nach dem Umbau: Ob Separées, ein Private Dining Room oder Sitzplätze im idyllischen Garten - für jeden Anlass gibt es das richtige Setting. Die neue Karte verspricht mediterranen Genuss. Culinary Head Chef Janic Mühlemann steht für eine moderne und hausgemachte Küche, die ausbalanciert ist zwischen leichter Kost und grossem Genuss mit saisonalen und regionalen Zutaten.
Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/giardino
YBusiness
gg
Gian-Andrea Giacometti (YB) mit Stefan Rüegg (Geschäftsinhaber, Chapuis + Zürcher AG).
Generalversammlung des Club d‘or
Die Gönnervereinigung Club d‘or hielt am 14. April 2023 ihre diesjährige Generalversammlung im Stammlokal Hotel Ambassador ab. Der Club d‘or unterstützt seit vielen Jahren den Nachwuchs des BSC Young Boys, anfangs als Sponsor des Trainingslagers, aktuell und bis mindestens 2027 als Goldpartner der Youth Base und Partner des YB Huus. Im Anschluss an die GV folgte der traditionelle Monatsstamm, beginnend mit einem Steh-Apéro und anschliessend mit einem wunderbaren 3-Gang-Menü aus der Küche von Rosmarie Straubhaar. Überraschungsgast war Imke Wübbenhorst, die Cheftrainerin der YB Frauen. Mit grossem Interesse folgten die Anwesenden ihren spannenden Ausführungen. Imke Wübbenhorst überzeugte die Mitglieder des Club d‘or mit ihrem erfrischenden Auftritt und ihren taktischen Erläuterungen.
rh
YBusiness
Präsident Daniel Krummen (Georg Fischer Rohrleistungssysteme (Schweiz) AG), Imke Wübbenhorst (YB Frauen), Eventmanager Hans Hulliger (Hulliger Treuhand AG) und Finanzchef Paul Luder. Es fehlt Beisitzer Frank Schmid (AMS Air-Material + Service AG).
Imke Wübbenhorst fesselte die Mitglieder des Club d‘or mit ihrem Auftritt.
Paradiesisch weiches Wasser
WaterTec GmbH � IGZ Grausacher 6 � 3213 Liebistorf � 026 684 87 87 � www.watertec.ch
unserer Moana: Ihrer neuen Wasserenthärteranlage
Mit
Das 333er-Spiel
Mit dem 333er-Spiel konnte auch in diesem Jahr wieder ein Reinerlös von rund 35‘000 Franken zu Gunsten der Youth Base generiert werden. Rund 300 Personen fanden sich zu dem beliebten Anlass am 17. April in der Champions Lounge ein. Sie genossen neben der Verlosung der attraktiven Preise ein feines Nachtessen,
nachdem YB-Sportchef Steve von Bergen in einem Talk die Bedeutung und Arbeit des YB-Nachwuchses würdigte. Die YB-Spieler Lewin Blum und Joel Bichsel berichteten über ihren Weg von der Youth Base bis in die 1. Mannschaft und Chansonnier Oli Kehrli rundete den gelungenen Abend mit seinem Auftritt ab.
YBusiness
René Hitz (YB) und Sportchef Steve von Bergen eröffneten den Anlass mit einem Talk.
Die ehemaligen Junioren Lewin Blum und Joel Bichsel berichteten über ihren Weg in der Youth Base und waren zugleich die Glücksfeen der ersten Verlosung.
Nachwuchs-Chef Christian Franke stellte alle Vertreter der Youth Base persönlich vor.
Die Gewinner der Preise 33 bis 23.
Der BSC YB bedankt sich herzlich bei allen Preis-Sponsoren für die grosszügige Unterstützung.
Das 333er-Spiel
Oli Kehrli bereicherte auch in diesem Jahr den Event mit seinen Liedern.
Die Gewinner der Preise 21 bis 12.
Die Gewinner der Preise 11 bis 1.
Mit rund 300 Teilnehmenden war die Champions Lounge gut gefüllt.
Solothurn - Schaalgasse 18
Getroffen im YB Sky Club
«Unter „NFT“ können sich die meisten noch nicht wirklich viel vorstellen», erzählt Dani Rütimann, geschäftsführender Inhaber der Soda Film GmbH aus Bern. «Es beschreibt in unserem Fall sammelbare Player-Cards der ersten Mannschaft – wie Panini, aber einfach digital.» Diese können per Kreditkarte über den Onlineshop erworben werden. «YB ist der erste Fussballclub weltweit, der seinen Fans den Zugang zu solchen digitalen Autogrammkarten so einfach macht», erwähnt Dani weiter. Seit 2021 gehört der BSC YB zu seinen Partnern. «Die Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, NFTs als erfolgreiches neues Merchandise-Produkt zu lancieren», so Dani. Mit ersten Erfolgen, die erste Serie war nach drei Stunden restlos ausverkauft. Nun gilt es, dieses Produkt weiter zu schärfen und einem breiteren Publikum bekannt zu machen.
Mit Soda Film ist Dani auf Unternehmensfilme aller Art spezialisiert und produziert von Werbespots über Imagefilme bis zu animierten Erklärfilmen alles, was Unternehmen einsetzen, um ihre Produkte und Dienstleistungen mit kostenvernünftigem Bewegtbild zu bewerben. «Vor allem wenn gutes Storytelling und eine massgeschneiderte Produktion im Fokus stehen, sind wir die richtigen Ansprechpartner.» Nach seinem Studium blieb der gebürtige Luzerner in der Hauptstadt «hängen». Durch neue Freunde fand er rasch einen Bezug zum BSC YB und besuchte seine ersten Spiele im alten Wankdorf. Danach war er Stammgast im legendären Neufeld-Stadion, ehe er in der neuen Spielstätte bei der Konzeption und dem Aufbau des «Stade-TV» mitwirkte. Seit zwei Saisons ist er Mitglied im YB Sky Club und feierte kürzlich erneut den Meistertitel mit den Gelb-Schwarzen. «Nun werden wir nächste Saison auch europäisch zeigen, was wir draufhaben», zeigt er sich überzeugt.
Vor fünf Jahren ist Salomé Diener vom Elsass nach Bern gezogen. Ein paar Monate später kaufte sie die Zahnklinik von ihrem Vater Frédéric und gab ihr den Namen Mona Lisa. Ihr Spezialgebiet als Zahnärztin bezieht sich auf die Zahnabnutzung sowie die Ästhetik. Als Hilfe stehen ihr eine Sekretärin, je eine Assistentin für die Prophylaxe und Allgemeinheit sowie ihr Vater als Fach-Zahnarzt für Implantologie, Prothetik und Ästhetik zur Seite. Ausserdem greift sie bei der Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten bei besonderen Fällen auch auf die Dienste von entsprechenden Spezialisten zurück. «In einer ersten Phase besprechen wir die Anliegen genaustens und wägen ab, was alles möglich ist», erzählt Salomé. «Danach organisieren wir eine einwandfreie Behandlung.»
Neben der tollen Lage an der Marktgasse, mitten in der Stadt Bern, besticht die Zahnklinik Mona Lisa allen voran durch ihre topmoderne Infrastruktur. «Uns steht das bestmögliche Material für Röntgenbilder oder Zahnabdrücke zur Verfügung», erklärt Salomé. Letztere werden beispielsweise durch eine Kamera digital erstellt, was für die Patientinnen und Patienten äusserst angenehm ist. Das trifft auch auf die Konversationen zu, die auf Deutsch, Englisch oder Französisch geführt werden können. «Bei so einem komplexen Thema ist es wichtig, dass in der Muttersprache gesprochen werden kann», meint Salomé. Die Französin ist inzwischen in Bern heimisch geworden und kann sich bestens auf Deutsch unterhalten. Seit der Saison 2021/2022 besitzt sie im YB Sky Club zwei Mitgliedschaften und teilt die Besuche der Heimspiele jeweils mit Frédéric auf. «Ich mag VIP-Besuche generell, aber in der Sky Lounge passen das Ambiente, die Betreuung, der Umgang und die Unterhaltung besonders gut zusammen.»
YBusiness
Salomé Diener
Dani Rütimann
Roger Schneider arbeitet seit fünf Jahren als Verkaufsberater Modernisierung und Ersatzanlagen für die Schindler Aufzüge AG. Die Niederlassung Bern befindet sich am Zentweg neben der kleinen Allmend. Die Schindler Aufzüge AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Ebikon im Kanton Luzern, das seit 1874 im Bau und Unterhalt von Aufzügen und Fahrtreppen tätig ist. «Ein guter Lift ist einer, der keine Störungen hat», liefert Roger die simple Antwort auf die Frage, was ein guter Aufzug auszeichne. So legt Schindler bei seinen Produkten und Dienstleistungen grossen Wert auf Qualität und schnelle Reaktionszeiten. So sind zum Beispiel täglich 15 bis 20 Techniker in der Innenstadt Bern im Einsatz, um eine sehr hohe Verfügbarkeit der Anlagen zu gewährleisten.
Schon in seiner Kindheit wurde er jeweils von seinem Vater ins alte Wankdorfstadion mitgenommen. Seitdem ist seine Zuneigung zum BSC YB nie erloschen. Mit rund 15 Kollegen besitzt er im Sektor D eine Saisonkarte, seit diesem Jahr ist er zudem Mitglied im YB Sky Club. So lernte er die YB-Heimspiele von einer anderen Seite kennen, aber auch schätzen. «Es wird ein sehr angenehmer Umgang miteinander gepflegt, ausserdem ist es spannend, viele Leute aus verschiedenen Sektoren kennen zu lernen.»
Während den Partien hat Roger das Hauptaugenmerk auf das Geschehen auf dem Rasen gerichtet. Mit dem in dieser Saison Dargebotenem zeigt er sich zufrieden, die zum Teil aufkommende Kritik findet er überzogen. «Vielleicht sind wir schon etwas verwöhnt. Wir sind Meister, das ist doch toll. Vor einiger Zeit sah das noch ganz anders aus.»
Einen berufsbezogenen Wechsel im «Winter-Transferfenster» hat Stefan Marthaler vollzogen. Neu ist er Mitglied der Geschäftsleitung und Partner bei der topHYPO AG. Diese bietet ihren Kunden einen einfachen Weg, um die bestmöglichen Konditionen für Hypotheken auszuhandeln und führt sie gewissenhaft und professionell durch den Finanzierungsprozess. «Die günstigste Finanzierung muss dabei aber nicht immer die beste sein. Das versuchen wir unserer Klientel genauer zu erklären», erzählt Stefan. Durch seine neue Aufgabe kann er sich nun vermehrt auf die von ihm geliebten Finanzierungen fokussieren, was dem Zahlenfanatiker ganz recht ist. Zwar hat sich durch den beruflichen Wechsel sein Tätigkeitsfeld leicht verändert, nicht aber seine Leidenschaft zum BSC YB.
Im YB Sky Club ist Stefan eines der bekanntesten Gesichter. Doch beinahe hätte die Liaison zwischen ihm und der Sky Lounge wegen seines Transfers ein jähes Ende genommen. Seinen Geschäftspartnern in der topHYPO AG machte er eine Mitgliedschaft schmackhaft. «Ich hatte genügend Argumente dafür, dass im YB Sky Club ein enorm gutes Networking betrieben werden kann», erzählt Stefan. So war sein Abschied nur von kurzer Dauer, nach wenigen Monaten durfte er sein Comeback feiern und an den Ort zurückkehren, an dem er nach dem Meistertitel 2018 sogar eine Nacht verbrachte. «Ohne ihn, wäre der YB Sky Club nicht das Gleiche», sagt Sacha Haller, der ebenfalls eines der alteingesessenen Mitglieder ist. Er platziert sich während des Interviews neben Stefan und meint mit einem Lächeln: «Wir wussten immer, dass er nicht ohne uns sein kann und schnell wieder zurückkommen wird.»
Text: Etienne Güngerich
Bilder: Mauro Mellone
Getroffen im YB Sky Club
Roger Schneider
Stefan Marthaler
≈ GRATULATION!
Foto: Peter Klaunzer. Mehr auf www.keystone-sda.ch
Wir stehen KMU mit Rat UND Tat zur Seite.
Innovationskraft. Know-how. Erfahrung. Diskretion und Vertrauen. Auf diesen Werten fusst das breite Angebot von Reinhard Advisory im Bereich der strategischen, organisatorischen und administrativen Unternehmensführung. Wo immer der Schuh drückt: Wir stehen Ihnen zur Seite.
Hand aufs Herz: Haben Sie im Geschäftsleben nicht auch schon Momente erlebt, in denen Sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen haben? Kein Ding: Sie sind in bester Gesellschaft. Die perfekte Business-Welt, in der immer alles reibungslos über die Bühne geht –es gibt sie selten bis gar nicht! Was es hingegen immer gibt: Inputs und konkrete Unterstützung von aussen. Wenn Mission und Strategie unscharf erscheinen, Prozesse nicht greifen und schwarze Löcher sich auftun, dann sorgen Aussensicht und Tatendrang von Reinhard Advisory für Klarheit und Sicherheit.
Punktlandung dank Vogelperspektive Reinhard Advisory ist spezialisiert darin, KMU auf Kurs zu bringen und auf Kurs zu halten. Und es kann gut sein, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden In-
puts erarbeiten, die den Kurs überhaupt erst definieren. Wir leisten fundierte Unterstützung auf strategischer Ebene und sind so aufgestellt, dass wir Sie von der Strategiefindung über die ProzessOrganisation bis hin zur Administration begleiten und in diesen Bereichen auch konkrete Leistungen im Outsourcing für Sie erledigen.
Damit Sie sich auf IHR Business konzentrieren können
Das Unternehmertum birgt zahlreiche Herausforderungen. Die drei Grössten hierbei lauten: Fokus, Fokus und Fokus. Es darf nicht sein, dass Nebenschauplätze Sie davon abhalten, DIE Performance an den Tag zu legen, zu der Sie und Ihre Mitarbeitenden fähig sind. Darum schaufelt Reinhard Advisory für Sie in vielen Bereichen Wege frei, damit Sie den Ursprung Ihres Unternehmergeists spüren und ihn für Ihre Kunden gewinnbringend einsetzen können.
Das alles können Sie von Reinhard Advisory verlangen Wir sind an Bord, wenn Sie in strategischen Belangen oder als Beirat Unterstützung brauchen. Wir beraten Sie kom-
petent bei Fusionen, Gründungen, Investitionen, Verkäufen, Nachfolgeregelungen oder einer Restrukturierung. Wir sorgen für Qualitätssicherung und Prozess-Optimierung. Wir übernehmen sämtliche Aufgaben im Controlling, im Treuhand- und Personalwesen. Unsere Kompetenz geht sogar so weit, dass wir die Gesundheit sowohl Ihres Unternehmens, als auch die Gesundheit der Menschen hinter dem Unternehmen massgebend stärken und in Krisensituationen Ihr Fels in der Brandung sind.
Wann immer Sie neue Seiten aufziehen wollen: Wir unterstützen Sie gerne dabei und freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.
Reinhard Advisory AG Kyburgstrasse 9 3600 Thun +41 (0) 33 224 04 24 info@reinhardadvisory.ch www.reinhardadvisory.ch Publireportage
Sandra & Carlos Reinhard, Nadja Gunti
Carlos Reinhard
Immer am Puls der Zeit
Simon Zwahlen hat in seiner beruflichen Laufbahn viele Stationen durchlaufen. Unter anderem arbeitete der Berner
über drei Jahre in Silicon Valley, ehe er als ZentraleuropaChef des Technologieunternehmens Tesla zuerst nach Europa und dann in die Schweiz zurückkehrte. Seine Liebe zum BSC YB blieb auch in der Ferne ungebrochen.
Der durchschnittliche Schweizer Bürger legt sich gerne einen gut durchdachten und strukturierten Lebensplan zurecht. Mit einem festgesetzten Ziel, wo die berufliche Karriere einst enden soll. Bei Simon Zwahlen verlief der Weg etwas kurviger. Weil er stets offen war für Neues, Opportunitäten suchte und ihm immer wichtig war, auch Spass zu haben. «Wer mit Freude etwas tut, ist meist gut darin und hat auch Erfolg», sagt er.
Ein unsichtbarer QR-Code
Diese Überzeugung hat dem Berner bei seinem beruflichen Werdegang geleitet. Genauso wie die Erfahrungen, die er in verschiedenen Branchen sammelte. Weggefährten bezeichnen ihn als «Macher», weil er keine Angst vor Fehlern hat, stets hartnäckig bleibt und auch Widerstand aushalten kann. Zwahlen war Mitinitiator einer schweizerischen
PayPal Lösung für Banken, die mit der Bezahl-App «Paymit» weitergeführt wurde und schliesslich mit «TWINT» fusionierte. Doch nicht immer stiessen seine Ideen auf Gegenliebe. Er musste feststellen, dass in der Schweiz auf Veränderungen oft zurückhaltend reagiert wird.
So auch, als er «beem» entwickelte: er wollte das Smartphone mit der realen Welt verknüpfen. Und zwar ohne Kamera und scannen, auf unsichtbare Art und Weise. «Ich bin auf eine Ultraschall-Technologie aufmerksam geworden, die das durch einen unsichtbaren, für das Smartphone aber hörbaren Code ermöglicht», erzählt er. Doch die Idee stiess bei der Lancierung auf Widerstand bei Politikern und Fachjournalisten. Während Zwahlen die Chancen sah, suchten sie die Risiken. Reaktionen, die Zwahlen wenig überraschten. «Obwohl wir sehr innovativ und betreffend Patentanmeldungen Weltmeister sind, scheitern wir manchmal an unserem Perfektionismus und der Zurückhaltung», meint er. «In der Kommerzialisierung dieses Innovationsschatzes haben wir noch enormen Aufholbedarf.»
YBusiness
«Manchmal scheitern wir an unserem Perfektionismus und der Zurückhaltung»
Presidents Club: Simon Zwahlen
Simon Zwahlen im Tesla-Showroom am Zentweg in Bern.
YBusiness
Simon Zwahlen ist Director Central Europe von Tesla.
Keine Grenzen in Silicon Valley
Im Jahr 2016 machte sich Zwahlen Richtung amerikanische Westküste auf. Einem Ort, an dem sich tausende internationale Technologieunternehmen tummeln. Darunter auch Giganten wie Google, Apple oder Meta. «Ich wollte das Geheimnis ergründen, warum viele der erfolgreichsten Unternehmen der Welt – insbesondere im Bereich der Digitalisierung – in dieser Region ihren Ursprung haben», erklärt Zwahlen.
Von der Swisscom erhielt er den Auftrag, Technologien zu entdecken, die auch in der Schweiz eingesetzt werden könnten. In Vorträgen und Kolumnen berichtete er über das Geschehen, Ideen und Erfolgsrezepte im Silicon Valley. Er vernetzte aufstrebende Startups mit «Swisscom Ventures» und brachte innovative Soft- und Hardware-Lösungen von Unternehmen im Silicon Valley in die Schweiz. Im Sonnenstaat hat Zwahlen ein internationales Netzwerk von Gleichgesinnten aufgebaut. «Im Silicon Valley haben alle den Drang, die Welt zu verändern – wenn auch nur im Kleinen», erzählt er.
Zukunftsorientiert und ideenreich
Während der Zeit in den USA knüpfte er auch Kontakte zum Technologieunternehmen Tesla. Das rasant wachsende Unternehmen nutzte die Gelegenheit und bot dem Berner Ende 2019 die Stelle als DeutschlandChef in Berlin an. Lange überlegen musste Zwahlen nicht. Für ihn war klar: «Tesla ist ein Unternehmen, das die Eigenschaften des Silicon Valley vereint und vom rastlosen,
visionären CEO Elon Musk geprägt und getrieben wird. Viele talentierte Menschen verfolgen mit grossem Tatendrang und hohem Tempo eine klare Mission, behalten dabei aber stets den Fokus auf der Umsetzung. Daran mitwirken zu können, faszinierte und motivierte mich und tut es heute noch.»
Zwahlens Faszination für die Produkte von Tesla ist spürbar. Bei einem Treffen im Tesla-Showroom am Zentweg in Bern schwärmt er davon, wie rasant sich die Elektroautos punkto Intelligenz entwickeln. Mit sogenannten «Over the Air Updates» werden sie während der gesamten Lebensdauer konstant besser. Sie können durch die Autopilot-Funktion bereits heute teilautonom fahren, in Zukunft sollen sie gar autonom fahren. «Und durch die Verknüpfung mit dem Smartphone lassen sich die Autos nicht nur öffnen oder aus dem Wohnzimmer auf die Fahrt vorbereiten, man kann den Wagen auch ohne Fahrer aus einer engen Parklücke rausmanövrieren», erklärt er.
YB4EVER
Seit gut einem Jahr arbeitet Simon Zwahlen auch wieder in der Schweiz. Das brachte ihn wieder näher zum BSC YB, seinem Herzensverein. Seine Zuneigung ging sogar so weit, dass er sich in Kalifornien ein gelbschwarzes Autoschild mit den eigens angefertigten Lettern «YB4EVER» anschaffte. «In den USA ist eben alles möglich», sagt er lachend. Trotz neun Stunden Zeitverschiebung verpasste er auch in den USA fast kein Spiel. Im Frühling 2018 flog er sogar für ein Spiel in die Schweiz: «Ich war gerade auf dem Highway 101 unterwegs und hörte per Internet-Radio SRF 3 einen
Wahrsager, der voraussagte, dass YB am 28. April Meister werden könnte. Ich überlegte gar nicht erst lange und kaufte mir sofort ein Flugticket. Nicht dabei zu sein, wenn YB endlich Meister werden würde, hätte ich mir nie verzeihen können».
Das Risiko hat sich gelohnt. Die Young Boys holten bekanntlich nach einer Durststrecke von 32 Jahren den Meistertitel und erlebten eine rauschende Partynacht. Zwahlen bezeichnet diesen Tag «als einer der schönsten in meinem Leben». In seinen Worten schwingt viel Leidenschaft mit, er lebt YB richtiggehend. Vor drei Jahren stiess er aus dem Sektor D zum Presidents Club. Vor allem, weil er dadurch noch näher am Verein ist und Einblicke hinter die Kulissen erhält. Wenn Christoph Spycher jeweils in die Loge kommt und Insider-News aus der Mannschaft preisgibt, spitzt er seine Ohren. «YB für immer», das ist für Simon nicht nur ein Schriftzug, sondern ein Slogan, den er im Herzen trägt. Das Nummernschild des besagten Autos steht übrigens an einer Wand in der Presidents Lounge. Simon hat es Hanspeter Kienberger und «Jöggi» Rihs geschenkt.
Text: Etienne Güngerich
Bilder: Mauro Mellone
Presidents Club:
Simon Zwahlen
Buchen Sie jetzt Ihr Weihnachtsfest im Stadion Wankdorf. events.bscyb.ch/kulinarik
IHR STRATEGISCHER STÜRMER FÜR AUSSENWERBUNG
Unsere klassischen und digitalen Werbeflächen stehen für maximale Wirkung und Aufmerksamkeit. Erreichen Sie Ihre Zielgruppen mit innovativen, kreativen und überraschenden Werbebotschaften an den belebtesten Standorten der Schweiz.
Lassen Sie uns Ihre nächste Kampagne gemeinsam in unserem Büro in Bern an der Gutenbergstrasse 14 besprechen.
www.neoadvertising.com
Der erste YB-Immo-Event
Im Frühjahr 2021 hat der BSC YB mit der «YB Immo» eine professionelle Immobilienplattform ins Leben gerufen. Sie gründet auf einer Partnerschaft zwischen der Adlatus AG, der Immo Friedli AG und YB. Projektleiter der Organisation ist YB-Legende Marco Wölfli. Der 40-Jährige beschäftigte sich schon als aktiver Fussballprofi mit Immobilien und hat diese Leidenschaft nach der Fussballkarriere zum Beruf gemacht. Am 25. April hat
in der Presidents Lounge im Stadion Wankdorf der erste YB-Immo-Netzwerkevent stattgefunden, an welchem den knapp 40 anwesenden YB-Partner:innen das Projekt vorgestellt wurde - die «YB Immo» bietet sämtliche Leistungen von Verkauf, Beratung und Bewirtschaftung bis zu Architektur und Bau an.
YBusiness
sh
Richard Gostony (Berner Unternehmer und ehem. YB-VR), Sebastian Helbig (YB), Marco Wölfli (Teilhaber Adlatus AG und Projektleiter YB Immo) und Miguel Ramos (Geschäftsführer Immo Friedli AG) im Gespräch.
Der erste YB-Immo-Event
Rund 40 Personen nahmen am ersten Netzwerk-Anlass der «YB Immo» teil.
Zum Erklärvideo mit Marco Wölfli
Immer die Region zuerst.
Der Verein Fussball-Stadion
Wankdorf gratuliert dem BSC YB zum Meistertitel
Das Jubiläumsspiel im VIP
Das Spiel YB - Basel vom 19. März 2023 stand ganz im Zeichen des 125-jährigen Geburtstags von YB. Neben den vielfältigen Aktivitäten im Public Bereich wurden auch den VIP-Gästen im Hospitality verschiedene Specials geboten: von einem exquisiten kulinarischen Angebot über eine festliche Dekoration und Illustration der Vereinsgeschichte bis hin zum Auftritt eines Zauberers. Das ausverkaufte Stadion Wankdorf bot einen würdigen Rahmen und die Mannschaft krönte die Feierlichkeiten mit einem 3:0-Sieg.
YBusiness
eb
125 Jahre YB - ein Grund zum Feiern!
Die Vereinsgeschichte von YB konnte auf Staffeleien bewundert werden.
Der festlich dekorierte VIP-Eingang zur Champions Lounge.
Auch die Valiant Lounge wurde mit Ballons an der Decke festlich geschmückt.
Jubiläumsspiel
Ein Zauberer sorgte in den VIP-Lounges für magische Momente.
Die Tische in der Champions Lounge wurden alle in gelb-schwarz gekleidet.
Jumi - die wilde Truppe aus dem Emmental - verwöhnte die Gäste mit verschiedenen Käsesorten.
Das Naturerlebnis ist Programm
Schon die Anfahrt zum Golfclub Gstaad-Saanenland lässt auf ein aussergewöhnliches Erlebnis schliessen. Eine schmale, kurvenreiche Strasse führt von Saanenmöser aus über das Gelände einer Skipiste und über den Horebach zum rustikalen Clubhaus. Während der Zeit der Alpauf- und Alpabzüge müssen die Autofahrer schon mal den Kühen den Vortritt überlassen.
Sind die 140 Höhenmeter überwunden, eröffnet sich der Blick auf eine spektakuläre Driving-Range mit Sicht ins Tal. Und auf dem Parcours ist fast auf jedem Loch eine Bergkette zu sehen. Wer in Richtung des Clubhauses abschlägt, wird vom markanten Rüblihorn und der nicht minder beeindruckenden Gummfluh in seinen Bann gezogen. Wer sich vom Clubhaus entfernt, sieht am Horizont die Spillgerte. Das Alpenpanorama tröstet über den einen oder anderen Fehlschlag hinweg.
In einer Hinsicht ist eine Golfrunde auf dem Hochplateau exakt das Gegenteil eines YB-Matchbesuchs. Machen im Wankdorfstadion die Fangesänge einen grossen Teil der Faszination aus, herrscht auf dem 18-Loch-Golfplatz die absolute Ruhe. Kein Strassenlärm. Keine Musik. Keine geschwätzigen Wandergruppen. Idylle pur!
Gstaader Qualität und sportliche Herausforderung
Das ländliche Umfeld, ein Teil der Anlage befindet sich innerhalb eines geschützten Hochmoors, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Golfclub Gstaad-Saanenland nicht auf einer wilden Alpenwiese, sondern auf einem bestens gepflegten Parcours gespielt wird. Sieben Greenkeeper sorgen dafür, dass die Fairways hart, die Greens treu und die Bunker mit feinem Sand gefüllt sind. «Gstaad steht mit seinen 5-Sterne-Hotels für Qualität. Und auch wir wollen den hohen Erwartungen unserer Gäste durch einen guten Platzzustand sowie einen tipptoppen Service gerecht werden», sagt Clubpräsident Albert Bach. Das Angebot wird durch das öffentliche Restaurant abgerundet. Sowohl im Innern als auch auf der Terrasse werden schmackhafte Speisen aus vorwiegend regionalen Zutaten sowie hochwertige Weine serviert.
Stellen die Young Boys im Wankdorf auf Kunstrasen ihre Gegner oft vor unlösbare Probleme, bietet der GCGS den Golferinnen und Golfern auf Naturrasen eine nicht zu unterschätzende Challenge. «Unser Platz ist eher kurz, aber es ist aufgrund von vielen Schräglagen und teilweise
schmalen Bahnen nicht einfach, ihn zu überpowern. Taktisches Gespür und präzise Schläge sind für ein gutes Score entscheidend», erklärt Patrick Staub, Captain und amtierender Clubmeister. Als ehemaliger Weltcup-Skifahrer und Olympiateilnehmer kennt er sich mit sportlichen Herausforderungen bestens aus.
Berner Charme mit internationalem Flair
Das Naturerlebnis ist Programm. Die Fahnenstangen sind wie die Brunnen und Bänke aus Holz. Das Clubhaus, im Chaletstil gebaut, ist ab dem Frühsommer jeweils mit Blumen geschmückt. «Tradition ist wichtig, trotzdem wollen wir uns den gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen und den Golfclub in eine erfolgreiche Zukunft führen, ohne unsere DNA grundlegend zu verändern», erläutert Präsident Bach. So verfügt der GCGS seit 2021 über ein modernes, vollautomatisches Blitzwarnsystem. Kürzlich wurde das Clubhaus im Innern sanft renoviert,
und bis zur Saison 2024 soll auf dem gesamten Parcours ein Wegnetz zur Verfügung stehen, damit auch bei Schlechtwetter Golfwagen eingesetzt werden können –selbstverständlich elektrische. Zudem ist der Golfclub Gstaad-Saanenland Teil von Private Partner Golf. Die Mitglieder können daher auf neun anderen Anlagen in der Schweiz gratis spielen.
Bei YB figurieren im Kader der ersten Mannschaft Spieler aus sieben Nationen. Auch der GCGS ist international geprägt: Die 13 Angestellten stammen aus sechs Ländern, die rund 500 Mitglieder setzen sich aus Einheimischen sowie aus Ferienwohnungsbesitzern aus dem In- und Ausland zusammen. Die Gäste kommen sowieso aus aller Herren Länder. Auf dem Hochplateau verschmilzt also Berner Charme mit internationalem Flair.
Wer nach einer abwechslungsreichen Golfrunde und allenfalls einem feinen Znacht die schmale, kurvenreiche Strasse nach Saanenmöser hinunterfährt, kann im Kopfkino ein aussergewöhnliches Erlebnis Revue passieren lassen. Wie auf dem Heimweg nach einem packenden YB-Match!
Publireportage
Das Accounting-Team
Manuel Stämpfli, Head of Accounting, stellt seine Abteilung vor und erklärt, wieso ihr Büro
Früher auf Stein- und Tontafeln, später mit Stift und Papier, Abakus und Holzperlen und heute fast ausschliesslich digital – die Buchhaltung. In ihrer einfachsten Form gab es sie bereits in der Steinzeit. Die frühesten Aufzeichnungen wurden in Höhlen gefunden: Unsere Vorfahren listeten die Anzahl der erlegten Mammuts und Höhlenbären.
Die heutzutage sehr komplexe und facettenreiche Buchhaltung (engl.: Accounting), wird beim BSC Young Boys von einem eingespielten siebenköpfigen Team gemanagt. Head of Accounting, Manuel Stämpfli, ist seit April 2016 bei YB. Er stammt beruflich aus der Treuhandbranche, war über zehn Jahre in der Wirtschaftsprüfung tätig und startete danach in der Buchhaltungsabteilung bei YB: «Alle, die bei YB anfangen zu arbeiten, werden direkt vom gelb-schwarzen Fieber angesteckt. Man spürt die Begeisterung im ganzen Arbeitsumfeld.» Privat kommt Manuel aus der Sportart Unihockey und ist nach wie vor als Nachwuchstrainer tätig.
Seit 2016 habe sich bei YB in der Buchhaltung einiges weiterentwickelt, vor allem in der Digitalisierung. Durch das Insourcing der YB Gastro AG, 2023, wurde zudem eine weitere Stelle im Team geschaffen. Zuständig für die Buchhaltung der YB Gastro AG ist Roxana Geissbühler. Die Betriebswirtschafterin schloss ihren Bachelor mit Vertiefung Accounting und Controlling im letzten Jahr ab und ist nun für die Finanzen des Gastrobereichs verantwortlich: «Die Arbeitstage bei YB sind sehr einzigartig und dynamisch. Innovation, Entwicklung und Optimierung stehen im Vordergrund des Daily Business. Bei YB besteht zudem ein sehr familiärer Umgang untereinander. Man spürt auch die Leidenschaft und das Commitment zum Verein», so Roxana. Sie ist seit Januar 2016 bei YB beschäftigt und das Sprachengenie des Teams.
Als Nachfolgerin auf die freigewordene Stelle von Roxana Geissbühler wurde Joy Jöhr im September 2022 eingestellt. Joy kommt wie Manuel Stämpfli aus dem Treuhandbereich und sammelte zusätzlich noch Erfahrungen in der
Immobilienbranche. Die Reitsportliebhaberin nimmt aktiv an Wettkämpfen im Dressurreiten teil, auch Springreiten bereitet ihr Freude. In ihrer Abteilung beim BSC Young Boys ist sie insbesondere für die Debitorenseite zuständig und deckt viele weitere Aufgaben im Bereich des Monatsabschlusses in der Buchhaltung. «Bei YB zu arbeiten hat für mich sehr viele schöne Seiten. Hervorzuheben ist einerseits die berufliche und fachliche Herausforderung, andererseits das freundschaftliche und familiäre Verhältnis zwischen den Mitarbeitenden», so Joy.
Der neueste Zugang im AccountingTeam ist Yanick Hochuli. Er ist ein ehemaliger U21-Nachwuchsspieler vom BSC Young Boys und schloss im Jahr 2020 die Sporthandelsschule am Feusi Bildungszentrum ab. Er trat seine Stelle zwei Monate nach Joy Jöhr an und bearbeitet hauptsächlich die Kreditoren- und Bankseite der YB-Buchhaltung. Fussball ist weiterhin ein grosser Bestandteil in Yanicks Freizeit: Er spielt beim FC Münsingen in der ersten Liga.
YBusiness
nicht nur gelbschwarz, sondern auch sehr grün ist.
Margrit Spring ist die unangefochtene Jass-Königin im Team von Manuel Stämpfli. Sie ist schon seit 18 Jahren beim BSC Young Boys in der Buchhaltung tätig. Heute eine Allrounderin, hatte sie früher vor allem mit der Finanzbuchhaltung der Sportabteilung zu tun. Seit April 2023 ist sie pensioniert und arbeitet weiterhin zwei Tage die Woche im Accounting von YB.
Im April 2023 kam Jessica Messerli von ihrem Mutterschaftsurlaub zurück. Die zweifache Mama unterstützt ihr Team in einem 40-Prozent-Pensum: «YB ist wie eine grosse Familie für mich. Der Zusammenhalt als Team mit den unterschiedlichen Fachkompetenzen und die
hohe Flexibilität haben es mir ermöglicht, nach meinem ersten Mutterschaftsurlaub in einem Teilzeitpensum zurückzukehren.» Sie ist wie Manuel Stämpfli seit 2016 bei den Gelb-Schwarzen, welcher sie damals als wertvolle Erweiterung seines Teams anstellte.
aktuell auch U19-Nationalspieler für die Schweiz. Er erhält durch sein Praktikum auf der YB-Geschäftsstelle Einblick in die Finanzen und das Personalwesen. Leo ist seit Sommer 2022 im Team von Manuel Stämpfli.
Besonders stolz ist die Abteilung auf ihre Büroräumlichkeit: Nirgendwo sonst bei YB gäbe es so viele Pflanzen wie im Büro des Accounting-Teams. Nebst den geschäftlichen Zielen habe sich die Abteilung vorgenommen, ihren grünen Daumen zu fördern. «Unser Büro gleicht einem kleinen Tropenhaus», scherzt Stämpfli.
Der jüngste im Bunde ist Leo Buljan. Der 19-jährige ist aktiver Nachwuchsspieler bei YB in der U21 und
dg
Über uns: Das Accounting-Team
«Bei YB zu arbeiten hat für mich sehr viele schöne Seiten.»
Das Accounting-Team von YB: Manuel Stämpfli, Leo Buljan, Yanick Hochuli, Joy Jöhr, Roxana Geissbühler und Jessica Messerli (nicht auf dem Bild: Margrit Spring).
Wir bringen Ladelösungen ins Wankdorf — und zu Ihnen
Fordern Sie unter move.ch/dienstleistungen eine Richtofferte an.
Ihr Berner Goldschmied
Ob klassisch oder individuelle Schmuckstücke, wir machen Träume wahr. Lassen sie sich von unseren neusten YB Kreationen wie Meisterring, Anhänger, Pin oder ein Paar Ohrstecker begeistern.
MOVE Mobility elektrisiert –nicht nur –den BSC YB PARTNER
Sonderegger & Co AG | Spitalgasse 36 | 3011 Bern | Tel. 031 311 70 38 | www.bijouterie-sonderegger.ch
Der globale CSL-Chef zu Gast im Wankdorf
Der BSC Young Boys hatte die Ehre, mit Dr. Paul McKenzie den CEO und Managing Director seiner Stadionpartnerin CSL Behring zu empfangen. Der Amerikaner McKenzie, der die globalen Aktivitäten des Biotechnologiekonzerns CSL verantwortet, wurde gemeinsam mit Livia Artuso, Site Head and General Manager CSL Behring Bern, von YBCEO Wanja Greuel empfangen und erhielt eine exklusive Führung durch das Stadion Wankdorf mit Einblicken hinter die Kulissen. Im Zentrum der Tour stand der Austausch mit YBCheftrainer Raphael Wicky, für den das Treffen auch aufgrund seines persönlichen USA-Bezugs eine Besonderheit darstellte. Der BSC YB bedankt sich herzlich bei CSL Behring für den Besuch sowie die wertvolle Stadionpartnerschaft.
YBusiness
YB-Trainer Raphael Wicky, Dr. Paul McKenzie (CEO und Managing Director, CSL), Livia Artuso (Site Head and General Manager, CSL Behring Bern) und YB-CEO Wanja Greuel.
Raphael Wicky im Fachgespräch mit Dr. Paul McKenzie.
Partnerboard
Nachspielzeit
TimeTool und Komit neu auf der YB-Hose
Der BSC YB freut sich sehr, dass die Verträge mit der TimeTool AG sowie der Komit AG jeweils langfristig und auf Stufe Goldpartner ausgebaut werden konnten. Die zwei Thuner Firmen, welche beide von Beat Fahrni gegründet wurden, teilen sich ab der nächsten Spielzeit bis mindestens zur Saison 2025/26 bei Heim- und Auswärtsspielen eine Präsenz auf den Hosen der 1. Mannschaft.
Die TimeTool AG ist mit ihrer Softwarelösung bereits seit Januar 2021 für das Zeitmanagement der YB-Mitarbeitenden verantwortlich. Neben der prominenten Präsenz auf dem Hosenbein engagiert sich die führende Schweizer Anbieterin von Zeit- und Zutrittsmanagementlösungen insbesondere für die YB Frauen.
Die Komit AG, welche eine digitale Plattform zur Verwaltung von Aufgaben, Daten und Dokumenten bietet, wird neben dem Hosenbranding im YB Sky Club präsent sein.
Huawei Schweiz bleibt YB-Goldpartner
YB und Huawei Schweiz, globaler Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen, haben ihre Partnerschaft auf Stufe Goldpartner um zwei weitere Jahre verlängert. Künftig wird Huawei den Schwerpunkt auf Kundenbindungsmassnahmen legen sowie die YB-Frauen unterstützen. YB freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Huawei.
YBusiness
Sebastian Helbig (YB), Beat Fahrni (Verwaltungsrat, TimeTool AG und Komit AG), Cristian Cescon (CEO, TimeTool AG und Komit AG) und Wanja Greuel (YB).
Hanspeter Kienberger (YB) und Michael Yang (CEO, Huawei Technologies Switzerland AG).
Immo Friedli ist neu YB-Silberpartner
Bereits seit 2019 sind der BSC YB und die Immo Friedli AG partnerschaftlich verbunden. Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit auf Stufe Silberpartner ausgebaut und langfristig bis 2026 verlängert werden konnte. Das in Ittigen ansässige Unternehmen hat sich fokussiert auf Immobilien in den Kantonen Bern, Solothurn und Freiburg – von der Projektidee über die Realisierung bis zur Bewirtschaftung der Gebäude. Bei YB engagiert sich die Immo Friedli AG insbesondere mit ihren Mitgliedschaften im Presidents Club.
YB und Reinhard verlängern Silberpartnerschaft
Die langjährige Partnerschaft mit der Reinhard AG konnte um drei weitere Saisons verlängert werden. Die YBSilberpartnerin betreibt mittlerweile acht Bäckereien und Cafés in Bern und Umgebung und wird auch zukünftig das Stadion Wankdorf mit feinen Backwaren beliefern. YB bedankt sich herzlich für das Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Nachspielzeit
Estelle Bläsi (YB), Miguel Ramos, Silvia Friedli (beide Geschäftsführung, Immo Friedli AG) und Wanja Greuel (YB).
Alexander Reinhard (Inhaber, Reinhard AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
MerzGips wird
YB freut sich, mit der MerzGips AG einen neuen Silberpartner zu präsentieren. Die Geschichte der Traditionsfirma dauert bereits über 100 Jahre. Heute beschäftigt die Firma mit Sitz in Moosseedorf rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betätigt sich im Bereich Dämmungen, Gipserarbeiten, Fassadenbau, Trockenbau und Stuckaturen. Herzlich Willkommen in der YB-Familie!
das team wird YB-Silberpartnerin
Die langjährige Partnerschaft zwischen dasteam und YB geht in eine neue Phase. Der BSC YB freut sich, dasteam für die kommenden fünf Saisons als neue YB-Silberpartnerin in der Business-Familie willkommen heissen zu dürfen. dasteam gehört mit 23 Niederlassungen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein zu den führenden Stellenvermittlungen und ist spezialisiert auf die Vermittlung und den Verleih von Personal in den Bereichen Bau, Handwerk, Technik, Industrie, Pharma und Medical Care.
Zusätzlich zum bestehenden Hospitality-Engagement ziert ihr Brand ab Sommer 2023 die Public-CateringShirts der YB-Gastro-Mitarbeitenden. Zudem unterstützt dasteam die Youth Base und präsentiert zukünftig die Resultate der YB-Nachwuchsabteilung.
Der BSC YB bedankt sich herzlich für das Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
YBusiness
YB-Silberpartner
Marc König (Filialleiter, da steam ag) und Pascal Erne (YB).
Lavdrim Kadriu (Inhaber, MerzGips AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
Ihre Werte zu treuen Händen rundum zfride
Treuhand
Buchführung, Rechnungswesen, Steuerangelegenheiten – mit Rundumlösungen, die Kosten und Nerven sparen.
Beratung
Management auf Zeit und gezielte Unterstützung in strategischen Prozessen, HR-Projekten, Organisation.
Administration
Mehr Freiraum durch Outsourcing: Lohnwesen, Kursmanagement, GL- und VR-Sitzungsadministration.
sprungerpartner.ch
PARTNER Daniel Sprunger Geschäftsführer Inhaber
Reuter.com zu Gast im Stadion Wankdorf
Hoher Besuch aus Mönchengladbach: Anlässlich von YB gegen FC Zürich durften wir eine Delegation rund um den Firmengründer Bernd Reuter mit seiner Frau Anita und Tochter Sarah begrüssen. 2004 mit dem Online-Verkauf von Badprodukten gestartet, beschäftigt das Familienunternehmen heute 850 Angestellte, macht einen jährlichen Umsatz von über 350 Millionen Euro und liefert in 27 europäische Länder. Damit ist der YB-Goldpartner einer der grössten Onlinehändler für die Bereiche Bad, Leuchten und Wohnen. Die Bundesliga-Legende
«Phygital Merchandising» mit collectID
Dank der Partnerschaft mit collectID kann der BSC YB seinen Fans ein ganzheitliches Fanartikel-Erlebnis bieten. YB-Fans können erworbene physische Merch-Produkte dank der NFC-Chip-Technologie von collectID mit der offiziellen YB-App scannen, sie ihrer virtuellen Sammlung hinzufügen und sich als rechtmässige:r Besitzer:in in der Blockchain registrieren.
Dieses «Phygital Merchandising» schafft sowohl einen neuen Vertriebskanal als auch neue Möglichkeiten der Fanbindung. Der BSC YB bedankt sich bei collectID um Sergio Muster für das Vorantreiben dieser innovativen Lösung.
YBusiness
Stéphane Chapuisat (links) begrüsste die Delegation von Reuter.com.
Reto Steffen (YB), Sergio Muster (Co-Founder, collectID) und Jan Borgmann (YB).
YB zu Besuch bei der TSG 1899 Hoffenheim
Am 6. Mai besuchten Sebastian Helbig (Head of Department Sponsoring) und Ranusan Chandrapalan (Verantwortlicher Nachhaltigkeit) die TSG 1899 Hoffenheim. Ziel des Ausflugs war es, aus erster Hand Informationen über die Nachhaltigkeits-Aktivitäten des Bundesligisten zu erhalten. Die TSG 1899 Hoffenheim ist insbesondere im Bereich Abfallmanagement ein Vorreiter in der Fussball-Branche. So ist ihre PreZero-Arena die erste TÜVzertifizierte Zero-Waste-Arena in Europa. Abgerundet wurde der gelungene Ausflug durch den Besuch des Bundesliga-Spiels gegen Eintracht Frankfurt.
Golf-Event vom Yellow Top
Der Yellow Top organisierte zum ersten Mal einen GolfEvent auf dem Golfplatz Wallenried. Die Golfer, ergänzt durch die YB-Legenden Martin Weber und Erich Hänzi, spielten eine 18-Loch-Runde. Gleichzeitig gab es für die restlichen Mitglieder einen Schnupper-Kurs mit PuttingContest. Vor dem gemeinsamen Nachtessen erfuhren die Anwesenden in einem unterhaltsamen Talk lustige Anekdoten und Analysen von den Fernseh- und Eishockeyexponenten Jan Billeter und Mario Rottaris.
Nachspielzeit
Ranusan Chandrapalan (YB), Dominik Hoffesommer, Carl Monteiro, Dominic Riedel (alle TSG 1899 Hoffenheim) und Sebastian Helbig (YB) in der PreZero-Arena.
René Hitz (YB), Daniel Steiner (Steiner Blech- und Metallbau AG), Mario Rottaris (Golfplatz Wallenried) und Jann Billeter (my sports).
Kundenfahrt nach Winterthur
Der BSC YB veranstaltete am 4. März eine Partner-Reise zum Auswärtsspiel nach Winterthur. Gestartet wurde mit einem gemeinsamen Lunch in der Presidents Lounge des Stadions Wankdorf. Anschliessend fuhr die Gruppe mit dem Car des Transportpartners AFA in die Nordostschweiz, wo sie im altehrwürdigen Stadion Schützenwiese das Spiel gegen den Aufsteiger verfolgte. Für die meisten Teilnehmenden war es der erste Spielbesuch in Winterthur, der trotz Punkteteilung in bester Erinnerung bleibt.
Herausgeber
BSC YOUNG BOYS AG
Papiermühlestrasse 71
CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch
Redaktion
Sebastian Helbig
Mitarbeit
Albert Staudenmann
Anzeigenverkauf
www.bscyb.ch/business-team
031 344 88 88 sales@bscyb.ch
Design LS Creative GmbH
Autoren
Estelle Bläsi (eb)
Ranusan Chandrapalan (rc)
Veviély Gantenbein (vg)
Darja Geiser (dg)
Gian-Andrea Giacometti (gg)
Roman Grünig (rg)
Etienne Güngerich (eg)
Sebastian Helbig (sh)
René Hitz (rh)
Peter Pflugshaupt (pp)
Seit fast zehn Jahren ist Lukas Meier für die Kursaal Bern AG tätig. Als COO hat er das operative Geschäft des YB Premium Partners geführt und verantwortet. Nun verlässt Lukas Meier die Unternehmung auf das vierte Quartal und sucht eine neue berufliche Aufgabe beim «Alten Tramdepot». Bei dem Traditionslokal übernimmt er die Leitung von Geschäftsführer
Marco Maeder und Inhaber Thomas Baumann.
Simon Thomet (st)
Korrektorat
Pierre Benoit
Fotografen
Thomas Hodel
Kilchenmann AG
Mauro Mellone
Remo Neuhaus
Druck ms medium satz+druck gmbh
Auflage 2‘500
Erscheinung:
Vier Ausgaben pro Saison.
©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG
Impressum
YBusiness
Lukas Meier wechselt vom Kursaal zum «Alten Tramdepot»
Führungswechsel im «Alten Tramdepot»: Geschäftsführer Marco Maeder, der neue Leiter Lukas Meier und Inhaber Thomas Baumann.
Die YB-Delegation im altehrwürdigen Stadion Schützenwiese.
Wir gratulieren zum 16. Meistert itel.
Konstante Leistung zahlt sich aus.
Bodenbeläge Showroom auf über 800m 2 in Münsingen Gerber AG Münsingen www.gerberag.ch | info@gerberag.ch Instagram: gerberagmuensingen
Das Fachgeschäft für