YBusiness, Ausgabe 2, Saison 2023/24

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Ausgabe 2, Saison 2023/2024 ¦ 7. Dezember 2023

«Ich schätze die gemeinsamen Werte von CSL und YB» Livia Artuso – die Standortleiterin Bern der Stadionpartnerin im Portrait

Sportliche YB-Partnerevents YB Golf Trophy und YB Partner Cup

Von Roggwil bis ins Wankdorf Unterwegs mit Lewin Blum

Gelb-Schwarz in England Partnerreise nach Manchester


UNSERE AUFSTELLUNG HAT

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Vorwort

Inhalt

Liebe YB-Familie 4

Sind Sie mit mir einverstanden? Vor dem Hintergrund des aktuellen Weltgeschehens ist zum Jahresende 2023 ein Rückblick auf das YB-Jahr eine reine Wohltat. Es war ein weiteres erfolgreiches Jahr, in welchem unsere 1. Mannschaft die Mission des BSC Young Boys erfüllen konnte: Den Menschen in und um Bern mit attraktivem Fussball Freude zu bereiten. Die geteilten Emotionen im Stadion oder vor den Bildschirmen bei Torjubel, bei Siegesfreuden oder Titelfeiern waren grossartig und haben uns allen viel Freude beschert.

Livia Artuso & CSL Behring 10

Die 17. YB Golf Trophy 16

Unterwegs

Die Erfolge sind die Konsequenz ausgezeichneter Arbeit - ganz vielen Menschen gebührt grosse Wertschätzung und ein grosser Dank. Allen voran unserem Fanionteam mit seinem Staff und der sportlichen Leitung. Wir gratulieren und danken für den 16. Meistertitel, den 8. Cupsieg und das 3. Double der 125-jährigen Vereinsgeschichte. Unglaublich, aber wahr! Und vergessen wir nicht die aktuelle Champions-League-Kampagne, mit den magischen Nächten im Wankdorf gegen illustre Gegner und dem tollen Sieg gegen Roter Stern Belgrad. Unvergesslich! Wir lieben unsere Farben, wir lieben unsere Jungs und stellvertretend dürfen wir in dieser Ausgabe einen Youngster näher kennen lernen: Lewin Blum.

mit Lewin Blum 24

Der YB Partner Cup 30

Kurz gesagt – Meinungen aus dem YB-Netzwerk 38

Ein grosses Dankeschön an all unsere Partner und Kunden. Wir hoffen sehr, dass unsere Marketing- und Kommunikationsplattform Ihren Erwartungen entspricht und sich Ihr geschätztes Engagement beim BSC Young Boys lohnt. Wir freuen uns, dass in der vorliegenden Ausgabe des YBusiness Livia Artuso unseren vielen Partnern ein Gesicht gibt. Die Partnerschaft mit Livia und der CSL Behring ist exemplarisch und eine wohl einmalige Konstellation: Vergessen wir es nicht - die CSL Behring AG als unsere Nachbarin im Wankdorf, als eine der wichtigsten Arbeitgeberinnen in unserer Stadt hat 2019 das Namensrecht erworben und verzichtet darauf, den eigenen Brand einzubringen und schenkt stattdessen der Stadt und seiner Bevölkerung den Namen Wankdorf zurück. Diese einmalige Geste der CSL Behring werden wir niemals vergessen.

Die Partnerreise nach Manchester 42

zYBelemärit 2023 62

Das erste «TimeTool Fundrace» 66

Getroffen im YB Sky Club

Liebe YB-Freundinnen und -Freunde, so könnte ich noch stunden- und seitenlang schwärmen. Leider schränkt mich die geschätzte Redaktion auf 2‘500 Zeichen ein. Es reicht noch für ein nochmaliges, herzliches Danke an alle, die YB zu dem machen, was es heute ist. Tragen wir alle gemeinsam Sorge dazu. Mit den allerbesten Wünschen für die kommenden Festtage und den Jahreswechsel. YB FOREVER Hanspeter Kienberger, Verwaltungsratspräsident

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Presidents Club: Robert Ackermann 88

Über uns: das Team des YB-Museums 95

Nachspielzeit: bunter Mix


YBusiness

«Bei YB fühlte ich mich sehr schnell sehr wohl» Dank dem Engagement der CSL Behring heisst das YBStadion wieder «Wankdorf». Die Walliserin Livia Artuso leitet seit Anfang 2022 den Berner Standort des Unternehmens.

Besuch beim Nachbarn – das Foto-Shooting und das Gespräch mit Livia Artuso für das Magazin «YBusiness» fand am Berner Sitz von CSL Behring direkt neben dem Stadion Wankdorf statt. In der eindrücklichen Location wird auch produziert und Fotograf Remo Neuhaus konnte aus coolen Sujets aussuchen. Livia Artuso denkt und träumt auf Französisch. Die Walliserin mit einer Mutter aus Deutschland und einem italienischen Vater aus dem Veneto ist dreisprachig in Crans Montana aufgewachsen. Neben Französisch spricht sie sowohl Deutsch als auch Italienisch, und dank eines USA-Austauschjahres in der Jugend dazu noch perfektes Englisch. Als jüngstes von drei Kindern sei sie immer die wildeste gewesen, erzählt sie. Auch heute glaubt man in den lebendigen Augen der smarten Pharma-Managerin noch gut zu erkennen, dass man mit ihr Pferde stehlen könnte. Artuso hatte eine glückliche Jugend, ging bis 14 Jahre in Crans Montana zur Schule und später ins Gymnasium nach Sion.


CSL Behring

Vom Wallis nach Bundesbern: Livia Artuso leitet den Standort von CSL Behring mit über 1'800 Mitarbeitenden.


YBusiness

Livia Artuso im eindrücklichen Gebäude des CSL Behring-Standorts im Wankdorf.

Während ihrer Jugendzeit hatte sie nie einen besonderen Berufswunsch. «Das kommt wohl davon, dass ich mich seit jeher für ganz viele Dinge interessiere», sagt sie. «Ich hätte auch ganz gerne Architektur studiert, aber während des Gymnasiums legte ich mich dann irgendeinmal auf die wissenschaftliche Schiene fest.» Schliesslich absolvierte sie ihr Studium an der ETH in Zürich. «Dass es dann Biochemie sein würde, war zu Beginn auch nicht klar, obwohl mich das Innenleben der Menschen immer fasziniert hatte.» Es war offensichtlich die richtige Entscheidung. Ein konkretes Laufbahnziel hatte sie eigentlich nicht. «Ich will nicht sagen, dass ich keinen Ehrgeiz hatte, aber ich liess und lasse mich auch heute von der Leidenschaft und meinen Interessen treiben und leiten. Und eine leitende Position zu besetzen, wie ich sie heute habe, war nicht von Anfang an mein Plan.» Mehr als 20 Jahre lang arbeitete Artuso bei der Lonza in Visp und übernahm während dieser Zeit immer mehr auch Führungsverantwortung und ist jeweils in ihre neue Aufgabe hineingewachsen. So folgte ein Schritt nach dem nächsten.

Mit ihrer Arbeit in der Pharmaindustrie hat sie sich in mehr als 20 Jahren nicht nur angefreundet – sie setzt sich für die Herausforderung der Branche ein: «Ich muss einen Stab für die Pharma brechen: Es geht nicht einfach nur ums Geld, wir produzieren lebensrettende Medikamente, die Menschen auf der ganzen Welt zugutekommen, das muss ich betonen.» Bern ins Herz geschlossen Seit Januar 2022 leitet Livia Artuso nun den Standort von CSL Behring im Wankdorf. Vorher hatte sie nur wenig Bezug zu Bern. «Meinen Studienabschluss absolvierte ich zu einem kleinen Teil an der Uni Bern, aber sonst hatte ich wenig Berührungspunkte.» Inzwischen ist Artuso die Stadt ans Herz gewachsen. Natürlich auch wegen der gepflegten Nachbarschaft und der Partnerschaft zu YB, aber nicht nur. «Bern ist als Stadt wunderschön und hat einen ganz besonderen Charme. Das hört der Stadtpräsident bestimmt gerne», sagt sie lachend und stellt einmal mehr ihren Humor unter Beweis.


CSL Behring

Trotzdem kehrt sie übers Wochenende gerne ins Wallis zurück, nicht zuletzt, um in der Natur und in den Bergen zu sein, eine ihrer liebsten Freizeitbeschäftigungen. «Das Haus im Wallis haben wir behalten. Wir gehen oft übers Wochenende zurück in die Heimat, das machen ja viele Walliser so», sagt sie und lacht. Das Wallis sei, trotz ihrer internationalen und «Multikulti-Wurzeln», wie sie es nennt, ihre richtige Heimat. Zusammen mit ihrem Partner Blaise Moos, der einst beim FC Sion in der ersten Mannschaft spielte und später auch im Trainerstaff aktiv war, besitzt sie drei Hunde. «Die Tiere sind auch eine meiner Leidenschaften». Nach langen Arbeitstagen sind die Hunde für sie eine schöne Möglichkeit herunterzufahren. Sie mag verschiedene Ausdauersportarten wie Langlauf oder «Canicross», die sie auch mit den Hunden zusammen ausüben kann. Zudem kocht Livia Artuso sehr gerne. «Das habe ich wohl meinen italienischen Wurzeln zu verdanken.»

CSL Behring ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Biotherapeutika, das sich seinem Versprechen, Leben zu retten, verpflichtet hat. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt innovative Therapeutika für die Behandlung seltener und schwerer Krankheiten. Dank den Medikamenten aus Bern können Menschen mit lebens bedrohlichen Krankheiten ein normales Leben führen. Das Mutterhaus, CSL Limited, hat seinen Hauptsitz in Melbourne, Australien. CSL beschäftigt 32'000 Mitarbeitende weltweit, 1'800 davon an ihrem Standort in Bern.

Gelb-Schwarz oder Rot-Weiss? Fussball ist und war für Artuso als Walliserin natürlich schon immer ein Thema, auch wenn sie persönlich als Wintersportlerin und von den Bergen fasziniert ist. Als Jugendliche war der FC Sion ihr Lieblingsclub gewesen und sie hat regelmässig die Spiele im Tourbillon besucht. «Ich war oft im Stadion und wir haben das Geschehen rund um den Club verfolgt. Einige meiner Klassenkameraden spielten auch im Nachwuchs von Sion.» Spätestens seit der Partnerschaft mit YB ist aber in Artusos Fussballwelt zum Rot-Weiss des FC Sion auch das Gelb-Schwarz der Young Boys hinzugekommen. Die Zusammenarbeit mit YB empfindet die Standortleiterin als sehr positiv. «Bei YB fühlte ich mich sehr schnell sehr wohl», sagt sie. Beim Club schätzt Livia Artuso die professionelle Führung und den positiven Spirit, auch als Partner. «Wir fühlten uns bei YB immer sehr willkommen und schätzen die Werte des Clubs. Er ist in einem internationalen Umfeld tätig. Trotzdem setzt der Club auch auf eigene Talente. Da haben wir geschäftlich Gemeinsamkeiten – auch wir bei der CSL setzen auf unsere eigenen Leute und fördern die Mitarbeitenden intern.» CSL Behring schätze YB nicht nur aufgrund der lokalen Nähe, sondern auch wegen der gemeinsamen Antriebe und der langen Tradition in Bern. Werte wie Kollaboration, Innovation, Integrität und Spitzenleistung prägen sowohl den Verein als auch das Unternehmen. Seit 2020 ist CSL Behring Stadionpartnerin des Stadion Wankdorf und sorgt mit ihrem Engagement dafür, dass das legendäre Fussballstadion wieder seinen altehrwürdigen Namen tragen kann. Für Livia Artuso passt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Nachbarn im Wankdorf sehr gut, auch wenn der Deal vor ihrer Zeit abgeschlossen wurde. Die Walliserin drückt seither nicht nur ihrem Heimatclub die Daumen, sondern fiebert auch mit den Bernern mit und freut sich auf viele weitere gemeinsame Projekte. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


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YBusiness

Die 17. YB Golf Trophy Am 25. August 2023 trafen sich zahlreiche Partner:innen des BSC YB beim Golf- und Country Club Blumisberg zur alljährlichen YB Golf Trophy, welche auch in diesem Jahr von ZONE B präsentiert wurde. Entgegen den ersten Wetterprognosen konnte bei angenehmem Wetter gespielt werden, was zu einer hervorragenden Stimmung beitrug. Auf hohem Niveau wurde auf dem interessanten und abwechslungsreichen Platz in der Spielform «2er Scramble» gespielt.

Im Rahmen des traditionellen Events konnte ein Reinerlös von 24'550 Franken generiert werden, der vollumfänglich der Youth Base zugutekommt. Der BSC Young Boys bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden sowie Partnerinnen und Partnern für die Unterstützung und freut sich bereits auf die 18. Austragung des Events am 23. August 2024. st

Event-Presenter:


YB Golf Trophy

Dominik Schärer, Maggie Schärer, Didier Cuche, Heidy Kienberger.

Hans Wirz, Michael Zufall, Ariane Wirz, Christian Bärtschi.

Beat Kunz, Fernand Raval, Robert Scheibli, Bruno Krebs.

Christian Jossi, Liliane Kramer, Reto Müller, Andreas Beutler.

Niels Lieuwen, Philipp Bielmann, Wolfgang Ertl, Erich Hänzi.

Benjamin Hägler, Gerhard Wittwer, Adrian Obrist, Martin Graf.

Andreas Kohli, Susan Roth, Vania Kohli, David Kohli.

Reto Siegenthaler, Roman Bühler, Oliver Glauser, Silvan Remund.

Roland Frey, Gabriela Frey, Peter Frey, Andreas Lehmann.


YBusiness

Daniel Steiner, Katharina Lehmann, Désirée Steiner, Martin Weber. Christian Consoni, Walter Schmidli, Daniel Jenni, Hannes Messer.

Richard Gostony, Bernhard Bratschi, Erich Stotzer, Daniel Crippa.

Rafael Marro, Caspar Sgier, Daniel Rutsch, Reto Braun.

Walter Eichenberger, Reto Maurer, René Hitz, Patrice Hitz.

Thomas Blaser, Evalyn Bernhard, Simone Portmann, Andreas Bernhard.


YB Golf Trophy

Patrick Hofmann, Bernard Pulver, Philipp Westphal, Andrej Bissig.

Benjamin Weber, Beat Wenger, Nina von Siebenthal, Philipp Schneiter.

Thomas Flückiger, Thomas Graf, Daniel Grossen, Hanspeter Kienberger.

Die unGINierte Zone mit stylischer Bar.

Das Golfrestaurant Blumisberg sorgte mit einem feinen Grillbuffet für das leibliche Wohl.

Hanspeter Kienberger (YB) bei der Begrüssung mit Martin Schönenweid (Manager GCC Blumisberg).

Der Flying Zwipf war sehr beliebt unter den Golfern.

Der VW-Bus der Credit Suisse.

Erich Hänzi (YB) und Hanspeter Kienberger (YB) mit dem Check für die Youth Base.


PUBLIREPORTAGE

Fotovoltaikmodule bei der Montage auf dem wellenförmigen Dach

Nachhaltig beeindruckend

Schwimmhalle Neufeld glänzt mit Fernwärme und Fotovoltaik Am 23. September hat die Stadt Bern die Schwimmhalle Neufeld feierlich eröffnet. Die Schwimmer*innen sind begeistert vom 50 Meter langen Becken. Aber nicht nur in Bezug auf die Dimensionen beeindruckt der Neubau; mit Fernwärme und PV-Anlage setzt ewb hinsichtlich Innovation und Nachhaltigkeit Massstäbe.

Schwimmen liegt bei den Bernerinnen und Bernern voll im Trend. Die Anzahl der Gäste in den städtischen Hallenbädern kennt daher nur eine Richtung – steil nach oben. Mit dem Bau des ersten 50-Meter Beckens schafft die Stadt das passende Angebot. Das Schwimmbecken kann dabei flexibel angepasst werden. Mit einem mobilen Trennsystem sind zehn Bahnen mit voller Länge oder zwanzig Bahnen zu 25 Metern möglich. Daneben gibt es einen Kinderbereich, ein Sprung- und ein Lehrschwimmbecken sowie einen Sprudelbereich.

Vorbild beim Klimaschutz Die Stadt Bern verfolgt anspruchsvolle und verbindliche Ziele für eine nachhaltige Entwicklung und nimmt im Bereich des Klimaschutzes eine Vorbildfunktion wahr. Gleichzeitig haben Schwimmhallen und Bäder aber einen hohen Bedarf an Strom und Wärme. Wie kann also dieser Spagat gelingen? Beim Bau der neuen Schwimmhalle stand die Nachhaltigkeit von Beginn an im Fokus. Für die Versorgung mit Wärme aus erneuerbarer Energie hat ewb die Schwimmhalle an das Berner Fernwärmenetz angeschlossen. Und für nachhaltig produzierten

Strom sorgt die Fotovoltaikanlage auf dem Dach. Das Gebäude erfüllt den Minergie-P-Eco Standard und damit alle Aspekte für maximale Energieeffizienz. Für die technische Umsetzung waren jede Menge Know-How und Fachwissen gefragt.

Quadratur des Kreises gelungen Besonders beeindruckend ist das Dach der Schwimmhalle, das wellenförmig die Bewegung des Wassers darstellt. Doch wie bekommt man mehr als 2’500 flache Solarmodule auf eine gewölbte Dachkonstruktion? Mit dieser kniffligen Frage durfte sich Thomas Gonschiorek, Projektleiter für Dezentrale Energielösungen bei Energie Wasser Bern auseinandersetzen. Nach dem Motto «geht nicht gibt’s nicht» hat er mit seinem Team eine innovative Lösung erarbeitet. Wie die Schuppen eines Fisches sollen sich die Solarmodule an das gewellte Dach schmiegen. An einem hölzernen Nachbau einer solchen Welle – notabene in Originalgrösse – wurde eine spezielle Haltekonstruktion entwickelt und konstruiert. Mit diesem einzigartigen Ansatz gelingt die Kombination aus moderner Architektur und nachhaltiger Energieproduktion.


Die Module produzieren rund 540‘000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Dies entspricht dem Verbrauch von rund 250 typischen Zweipersonenhaushalten. Der produzierte Solarstrom wird direkt von der Schwimmhalle bezogen. Das senkt die Betriebskosten der Anlage. Und überschüssiger Strom wird in das Verteilnetz von Energie Wasser Bern eingespeist.

Mehr Grün in der Stadt Auch den Wärmebedarf der Schwimmhalle stellt Energie Wasser Bern mit erneuerbarer Energie sicher. Verantwortlich für den Anschluss der rund 1.5 Kilometer langen Fernwärmeleitung an die Energiezentrale Forsthaus ist ewb-Projektleiter Walter Burch. «Die Arbeiten konnten in gerade einmal zwei Jahren abgeschlossen werden. In Anbetracht des dicht besiedelten Wohnquartiers und den hohen Anforderungen an die Sicherheit und den Verkehr war das eine wahre Mammutaufgabe.» An der Bushaltestelle Länggasse befindet sich die «Quartierzentrale». Hier wird die Temperatur der Fernwärme für den Weitertransport und die Feinverteilung angepasst. So eine Umformstation benötigt viel Platz und Technik. Wer nun vor Ort ist, wird verwundert feststellen, dass hier kaum Technik zu sehen ist. Walter Burch: «Energie Wasser Bern hat die moderne Anlage unter der Erde versteckt und von den Rohren und Pumpen ist nichts zu sehen. Lediglich ein paar Lüftungskamine stehen zwischen den Bäumen. So bleibt mehr Platz für Grün und einige Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum.»

Die Fotovoltaikanlage und die Quartierzentrale zeigen eindrücklich, wie mit innovativen und einzigartigen Lösungen unsere Stadt nachhaltiger und zugleich lebenswerter gestaltet werden kann.

Gemeinsam zum Ziel Die Schwimmhalle Neufeld ist ein erfolgreiches Beispiel für die gemeinsame Umsetzung eines Grossprojektes. Energie Wasser Bern ist Ihr ganzheitlicher Partner für Energielösungen: Wir planen, bauen und betreiben massgeschneiderte Anlagen. Ganz nach dem Motto: Gemeinsam produzieren, individuell verbrauchen und abrechnen. Für Grossanlagen, wie Nahwärmeverbünde, grossflächige PV-Anlagen sowie Gesamtlösungen für Überbauungen oder grosse Wohnblöcke bietet ewb mit dem Contracting zudem ein nachhaltiges Finanzierungsmodell. Ist ein Anlage-Contracting auch die richtige Lösung für Sie? ewb.ch/contracting

Mehr Platz für Grün und Sitzgelegenheiten

Grünfläche an der Buswendeschlaufe Haltestelle Länggasse


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Ein halbes Fussballer-Leben Gelb-Schwarz Lewin Blum spielt seit der U12 bei den Young Boys. Für die vorliegende Story besuchte er das Stadion Neufeld und erinnert sich an seine Zeit im YB-Nachwuchs.

Das altehrwürdige Stadion Neufeld war zwischen 2001 und 2005 die Heimat der Young Boys. Gelb-Schwarz spielte schon in dieser Zeit im Nordwesten der Stadt Bern zuerst unter Marco Schällibaum und später unter Bidu Zaugg attraktiven Fussball. In der Saison 2003/04, die Liga hiess erstmals «Super League», erreichte YB sogar den zweiten Platz und damit die Qualifikation für die Champions League. Das Team scheiterte aber an Roter Stern Belgrad. Nicht nur für den Club, auch für Lewin Blum war das Neufeldstadion jahrelang eine Art zweite Heimat. Im Sommer 2005 kehrte YB zurück ins «neue» Wankdorf – Blum war damals vier Jahre alt und spielte schon Fussball, als dreijähriger Knirps begann er beim FC Roggwil. Die damals erfolgreichen kleinen Kicker aus dem Oberaargau wurden von Lewins Vater Mario Blum betreut – bald konnten sich

ein paar Jungs aus dem Team bei einem Probetraining des YB-Selection-Teams vorstellen. Lewin Blum schaffte mehrere Cuts und trainierte in der Folge jeweils am Mittwochnachmittag im Neufeld. Eltern und Grosseltern übernahmen den Fahrdienst zwischen Roggwil und Bern. Nur wenig später wechselte Blum definitiv in die U12Mannschaft von YB. Ab der U13 ging der talentierte Nachwuchsfussballer auch in Bern zur Schule und besuchte die «YB-Klasse» im Schulhaus Hochfeld in der Länggasse. Trotz der Nähe zum Stadion Neufeld waren es lange Tage – um 6 Uhr früh gings in Roggwil mit dem Regionalzug los Richtung Langenthal. Von da mit dem Interregio über Herzogenbuchsee und Burgdorf nach Bern und mit dem Bus bis in die Länggasse. Dann Schule und zwei Mal pro Woche ein Training am Morgen, dann wieder Schule,


Unterwegs mit Lewin Blum


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Lewin Blum wurde am 27. Juli 2001 in Rothrist geboren. Er begann bereits als Dreijähriger beim FC Roggwil mit dem Fussball und wechselte 2012 zu den Young Boys in die U12-Mannschaft. Blum absolvierte sämtliche NachwuchsStufen bei Gelb-Schwarz und unterzeichnete 2021 den ersten Profivertrag bei YB. Nach einem halben Jahr in der Challenge League bei Yverdon debütierte der Verteidiger im Januar 2022 in der ersten Mannschaft von YB. Sein aktueller Vertrag bei den Young Boys wurde im Frühling 2023 bis ins Jahr 2027 verlängert. Blum spielt seit der U15 auch in der Schweizer Nationalmannschaft. In der U21 gehörte er während der letzten Europameisterschaft im Sommer 2023 zu den Stammspielern.

Mittagspause und vier Mal pro Woche am Nachmittag Training. «Und am Wochenende noch die Spiele in der Nachwuchs-Meisterschaft», schiebt Blum nach. «Es war eine anstrengende, aber unvergessliche Zeit.»

André Niederhäuser nach einem 3:0-Sieg im Playoff-Final gegen den FC Luzern erstmals Schweizer Meister. «In der gleichen Saison erreichten wir auch den Cupfinal, den wir allerdings gegen Basel verloren», erinnert sich Blum.

Ab der U17 absolvierte Lewin Blum das vierjährige SportKV beim VBS in Bern. Und auch sportlich begann eine neue Zeitrechnung. Mit dem YB-Nachwuchs feierte der Verteidiger erste Erfolge. 2019 wurde er unter Trainer

Zwei Jahre später feierte er den nächsten grossen Erfolg. Unter Trainer Alessandro Mangiarratti, nun bei Yverdon in der Super League tätig, stieg die U21-Mannschaft in die Promotion League, die dritthöchste Liga des Landes, auf.


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«Das war eine tolle Zeit», blickt Blum zurück. «Von den Nachwuchstrainern André Niederhäuser bei der U18 und Alessandro Mangiarratti bei der U21 habe ich sehr viel profitiert und gelernt.» Im Sommer 2021 war es dann soweit. Lewin Blum unterzeichnet bei YB seinen ersten Profi-Vertrag. Damit er zur nötigen Spielpraxis kommt, wird er in der Vorrunde der Saison 2021/22 für ein halbes Jahr an Yverdon in die Challenge League ausgeliehen. Es ist das erste Mal seit seiner Zeit als Fussball-Knirps bei Roggwil, dass er nicht das gelb-schwarze YB-Leibchen trägt. Doch auch diesen Abschnitt seiner noch jungen Karriere möchte er nicht missen. «Am Anfang war es nicht einfach, doch nach drei Spielen wurde Trainer Jean-Michel Aeby entlassen und durch Uli Forte ersetzt. Von Forte habe ich ebenfalls sehr viel gelernt und es war eine wichtige Erfahrung für mich.» Schon auf die Rückrunde kehrt Blum nach Bern zurück und die erfolgreiche Geschichte des langjährigen YB-Juniors nimmt ihren Lauf. In der folgenden Saison 2022/23 wird Blum mit YB Meister und Cupsieger – Doublegewinner als 21-Jähriger mit dem Club, bei dem man spielt, seit man zehn Jahre alt ist. Das ist der perfekte Steilpass für die Karriere als Fussballprofi in der Schweiz. Inzwischen ist Lewin Blum bei YB zu einer festen Grösse gereift. Dass er das YB-Leibchen mit der Nummer 27 trägt, hat einen ganz simplen Grund – sein Geburtstag ist der 27. Juli. Das passt zum bodenständigen Aussenverteidiger, der gut auf Extravaganzen verzichten kann. Auch privat ist Blum geerdet und lebt mit seiner Freundin Natalia seit zwei Jahren in der Region Bern. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehört das Kochen. «Am Mittag esse ich meistens mit der Mannschaft, aber am Abend kochen wir eigentlich fast jeden Tag zusammen», erzählt er. Dabei ist es nicht so, dass Natalia kocht und Lewin zuschaut. «Ich koche sehr gerne auch selbst oder helfe mit. Aktuell ist meine Spezialität ein Lachs im Ofen, den ich mit Reis und Gemüse zubereite.» Eine gesunde Ernährung gehört zu einer erfolgreichen Karriere – das ist klar. Beim Fotoshooting mit dem Magazin YBusiness schwelgt Lewin Blum vor allem in Erinnerungen und blickt auf die Zeiten zurück, in denen er als Nachwuchsspieler in der Youth Base von YB einen grossen Teil seiner Zeit im

Neufeld verbracht hat. «Es ist immer noch ein ganz besonderes Gefühl hier auf dem Neufeld zu sein.» Der stets positiv eingestellte Lewin Blum wäre nicht Lewin Blum, wenn er nicht auch einen Blick in die Zukunft wagen würde. Der mittlerweile 22-Jährige hat ein neues Hobby entdeckt. Sein Vater schenkte ihm ein kleines Mischpult und Lewin übt sich jetzt zu Hause fleissig als Hobby-DJ. «Ich versuche, kleine Sets zusammen zu stellen, es macht mir riesig Spass.» Plant Blum eine Zukunft als DJ? «Im Moment sicher nicht, das passt nicht zu einem Leben als Profifussballer. Aber in ferner Zukunft nach der Karriere, warum nicht?» Vorerst will sich Blum auf seine noch junge Laufbahn konzentrieren. In den nächsten Jahren dürfte Blum bei YB spielen – der Verteidiger hat seinen Vertrag im vergangenen Frühling bis ins Jahr 2027 verlängert. Bleibt er sein Leben lang Gelb-Schwarz? «Wer weiss», sagt Blum, «das wäre sicher auch eine schöne Aussicht.» Aber wie jeder junge, ambitionierte Schweizer Fussballer träumt er von einem Vertrag in einer der grossen Ligen Europas. «Die Bundesliga reizt mich schon sehr. Diesen Schritt würde ich gerne einmal machen.» Er wäre nicht der erste YBSpieler, der in die Bundesliga wechselt – Denis Zakaria, Djibril Sow, Kevin Mbabu oder im letzten Sommer Cédric Zesiger sind gute Beispiele. Oder dann gleich zu Manchester City… «Ja, dieser spannende Club und das aktuelle Team faszinieren mich. Ich mag die Art, wie sie Fussball spielen.» Dass YB ausgerechnet gegen Manchester City in der Champions League spielte, ist für Blum fast unglaublich. So wie viele andere Erlebnisse auf seinem Weg vom kleinen Buben aus Roggwil zum Fussballprofi bei YB. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus


Unterwegs mit Lewin Blum

Lewin Blum wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc OʼPolo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www. modebayard.ch


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YBusiness

Der YB Partner Cup 2023 Am 14. September hat die 6. Ausgabe des «YB Partner Cups presented by Kilchenmann» stattgefunden. Rund 50 Partner:innen haben gemeinsam mit YB-Vertretern an dem beliebten Sponsorenturnier im Stadion Wankdorf teilgenommen. Auch in diesem Jahr wurde der Anlass von den YB Frauen unterstützt: Trainerin Imke Wübbenhorst stand aktiv auf dem Platz, zudem wurde jedes Team von einer Spielerin gecoacht. Im Anschluss an das Finalspiel erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, beim Nachtessen in der YB Sky Lounge die besten Momente und strittige Szenen zu diskutieren. Der BSC YB bedankt sich bei der Kilchenmann AG für den Support und bei allen Partner:innen für die Teilnahme. st

Team Schuldt

Rolf Aegerter (Kilchenmann AG) bei der Begrüssung mit Wanja Greuel (YB). Das Siegerteam, obere Reihe: Daniele Chirico (Bernerland Bank AG), Wanja Greuel (YB), Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG), Ingo Siefermann (Energie Wasser Bern), Stefan Meyer (Kilchenmann AG). Untere Reihe: Sandra Häfliger (Häfliger Group AG), Thomas Wirth (Biomed AG), Inga Schuldt (YB Frauen), Shaqir Perzhaku (wefox Switzerland AG).


YB Partner Cup präsentiert von Kilchenmann

Team Messerli

Auf dem Platz wurden keine Geschenke verteilt.

Obere Reihe: Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG), Tobias Ledermann (Studer Cables AG), Ivo Jungo (Huawei Technologies Switzerland AG), Tobias Baumgartner (Microsport B2B), Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG), Gian-Andrea Giacometti (YB). Untere Reihe: Marcel Zahnd (p3b AG), Chiara Messerli (YB Frauen), Roger Schneider (Schindler Aufzüge AG).

Team Schmid Fairplay und das «Shakehands» standen stets im Vordergrund.

Gute Stimmung unter den verschiedenen Teams.

Obere Reihe: Rolf Aegerter (Kilchenmann AG), Céline Schmid (YB Frauen), Leutrim Krasniqi (wefox Switzerland AG), Beat Flückiger (YB), Mergim Lokaj (McDonald's Bern). Untere Reihe: Andreas Hartmann (UBS Switzerland AG), Eugenio Gullo (Herbalife), Suad Elmazi (Restaurant Beaulieu AG), Tobias Schlecht (Biomed AG).


YBusiness

Team Meister

Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG) und Domenico Satraniti (Chapuis + Zürcher AG).

Obere Reihe: Wibke Meister (YB Frauen), Fadil Pajaziti (Mérat AG), Marco Lichtsteiner (GOLIATH fashion AG), Mathias Lehmann (Kilchenmann AG), Walter Schaad (Energie Wasser Bern). Untere Reihe: Beat Muggli (Beat Muggli Chirurgie), Imke Wübbenhorst (YB Frauen), Rolf Kirchhofer (YB)

Team Carp

Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG) und Fadil Pajaziti (Mérat AG).

Obere Reihe: Reto Moresi (A. Bill AG), Florian Stritt (LMS Bau GmbH), Domenico Satraniti (Chapuis + Zürcher AG), Daniel Lichtensteiger (Weiss+Appetito), Cristina Carp (YB Frauen). Untere Reihe: Andreas Feremutsch (YB), Daniel Minder (METALL-DESIGN AG), Roman Berger (ISP Electro Solutions AG). Daniele Chirico (Bernerland Bank AG) am Pasta-Buffet.


YB Partner Cup präsentiert von Kilchenmann

Team Strode

Gemütliches Beisammensein in der YB Sky Lounge.

Obere Reihe: Christoph Hubacher (Kilchenmann AG), Daniel Krummen (Hawle AG), Marco Di Romualdo (AMAG), Antonio Matturro (Kilchenmann AG), Kenan Lisnjic (IPS Gebäudetechnik AG). Untere Reihe: Courtney Strode (YB Frauen), Yannick Piechele (UBS Switzerland AG), Mirco Spagnuolo (Kölla AG).

Team Kuehn

Im Talk mit Wanja Greuel (YB) gab Imke Wübbenhorst (YB Frauen) Einblicke zu den aktuellen Themen im Frauenfussball.

Obere Reihe: Tom Heiniger (AEK BANK 1826), Athena Kuehn (YB Frauen), Martin Passeraub (destinationsports), Jeton Tolaj (Wirz Unternehmungen), Priska Graf (AFA AG). Untere Reihe: Sebastian Helbig (YB), Veviély Gantenbein (YB), Gabriel Nyffenegger (Meyer Gärten AG), Leander Strupler (LS Creative). Das Siegerteam wurde von der Kilchenmann AG zu einem VIP-Erlebnis inkl. Stadionführung beim Match von YB in St. Gallen eingeladen.


HIRSLANDEN BERN KLINIK BEAU­SITE SALEM­SPITAL KLINIK PERMANENCE PUBLIREPORTAGE

WOHIN GEHT HIRSLANDEN BERN, DR. MED. THOMAS BÜHRER? Hirslanden Bern hat seit 1. August einen neuen Direktor. Dr. med. Thomas Bührer kennt die Berner HirslandenKliniken aufgrund seiner bisherigen Position bei Hirslanden Bern bestens. Im Folgenden erzählt Thomas Bührer, was seine Vision ist und wie er sich die Zukunft vorstellt. Thomas Bührer, wie sind Sie in die neue Aufgabe gestartet? Thomas Bührer: Als Stellvertretender Direktor hatte ich bereits einen guten Einblick in mein jetziges Aufgabenfeld. Auch die Kolleginnen und Kollegen kenne ich schon. Daher gestaltete sich die Einarbeitung rasch und reibungslos. Gleichwohl gibt es noch viel zu tun. Ich freue mich, diese Herausforderung anzunehmen und Hirslanden Bern in die Zukunft zu führen. Wohin geht Hirslanden Bern? Was sind Ihre Ziele bei der Umsetzung der Strategie? Thomas Bührer: Hirslanden Bern möchte für jeden Einzel­ nen sowie für die ganze Gesellschaft von Nutzen sein. Unser Hauptziel ist es, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Wir tun dies, indem wir unseren Patientinnen und Patienten eine ausgezeichnete und persönlich zuge­ schnittene medizinische Versorgung bieten – von der Geburt bis ins hohe Alter, von der Vorbeugung bis zur Heilung, sowohl physisch als auch digital. Hierzu richten wir uns bei Hirslanden Bern gemeinsam mit privaten und öffentlichen Kooperationspartnern konsequent auf eine integrierte Versorgung aus. Integrierte Versorgung? Was heisst das? Thomas Bührer: Als integrierter Gesundheitsdienstleister möchte Hirslanden Bern seinen Patientinnen und Patienten entlang des gesamten Lebensweges und in jeder Lebens­ situation ein medizinisches Sorglos­Paket anbieten. Wir nennen dies das Continuum of Care, also die integrierte, individuell abgestimmte medizinische Versorgung in erst­

klassiger Qualität in den Fokusbereichen Bewegungs­ apparat, Herz­, Krebs­ und Neuromedizin sowie in der Geburtshilfe. Das Continuum of Care umfasst die Bereiche Prävention, Diagnose, Behandlung und Nachsorge. Zudem entwickeln wir spezialisierte und hochspezialisierte Diag­ noseverfahren und Spitalbehandlungen stetig weiter. Wir arbeiten mit verschiedenen Partnern zusammen, um ein umfassendes Gesundheitsnetzwerk auf­ und auszubauen. Unser Ziel ist es, eine Gesundheitsversorgung auf höchs­ tem Niveau zu gewährleisten. Was ist Ihnen für die Zukunft von Hirslanden Bern besonders wichtig? Thomas Bührer: Unsere Unternehmenswerte sind die Stützpfeiler all unserer Entscheidungen. Hirslanden Bern ist kundenzentriert, vertrauend und respektvoll sowie leistungs­ und teamorientiert und fokussiert auf Patienten­ sicherheit. Diese Werte bilden die Grundlage für unser tägliches Verhalten und bestimmen, wie wir zusammen­ arbeiten. Uns ist bewusst: Die Menschen machen den Unterschied.

Direktor Dr. med. Thomas Bührer freut sich, Hirslanden Bern in die Zukunft zu führen.

Hirslanden Bern Hirslanden Bern umfasst die drei Berner Hirslanden­Kliniken Beau­Site, Permanence und Salem­Spital. Gemeinsam behandeln die drei Spitäler jährlich rund 16 400 stationäre Patientinnen und Patienten. Sie verfügen über einen öffentlichen Leistungsauftrag und stehen allen Versicherungsklassen offen. KLINIK BEAU-SITE Schänzlihalde 11 3013 Bern

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Kurz gesagt Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zur Bedeutung eines CRM-Systems für den Unternehmenserfolg Sascha Matter Area Director bei Adecco Schweiz YB-Kunde

Pascal Lehmann Geschäftsführer / Inhaber der XS Stellen AG YB-Kunde Customer Relationship Management, CRM heisst ja nichts anderes als Kundenbeziehungsmanagement. Meines Erachtens etwas sehr wertvolles, da sämtliche Informationen für alle Unternehmensbereiche sichtbar sind. Die Änderungen sind in Echtzeit für alle ersichtlich, die Historie des Kunden ist jederzeit verfügbar. Damit sparen wir viel Zeit, optimieren Prozesse und sind stets auf dem neuesten Stand, was den Verlauf der Kundengespräche betrifft.

Stefan Stoll, Leiter Verkauf Schweiz der Kambly SA YB-Partner Für mich ist Customer Relationship Management nicht nur ein System, sondern eine Unternehmensphilosophie, wie wir mit unseren KundInnen sowie KonsumentInnen interagieren wollen – deshalb ist CRM für ein Unternehmen unabdingbar. Mir ist es bewusst, dass sich nicht alle Unternehmen – gerade im KMU-Bereich – von Anfang an ein vollumfassendes CRM-System leisten können. Jedoch ist zu beachten: Aller Anfang ist schwer – personelle und auch finanzielle Ressourcen werden während der Implementierung überproportional beansprucht, aber langfristig zahlt es sich mit noch stärkeren Kundenloyalitäten aus.

Customer Relationship Management ist heute für den Unternehmenserfolg unerlässlich. Wenn es darum geht, Kundenbeziehungen zu verstehen und zu verbessern, ist ein gut integriertes CRM-System ein Muss. Die daraus gewonnenen Daten ermöglichen es, die Bedürfnisse der Kunden - und in unserem Fall auch der Kandidatinnen und Kandidaten - genauer zu erfassen und darauf abgestimmte Angebote und Lösungen zu präsentieren. Das führt nicht nur zu zufriedeneren, sondern auch zu loyaleren Kunden. Kurzum: CRM ist der Schlüssel zu effektiven Kundenbeziehungen und kann dem Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Patrik Riesen, Inhaber und Geschäftsleiter der couniq consulting AG YB-Kunde Ein integriertes CRM-System ermöglicht eine umfassende Kundenbetreuung und führt zu nachhaltigen Kundenbeziehungen. Die Herausforderung bei der Einführung von meist Cloud-basierten und komplexen Systemen ist die Integration in andere Anwendungen. Hier spielen auch Anforderungen wie der Datenschutz eine wichtige Rolle. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein agiler Ansatz bei der CRM-Implementierung ideal ist. Dabei wird das System vom Kleinen ins Grosse aufgebaut und so das Optimum an Wertschöpfung für unsere Kunden herausgeholt.


Kurz gesagt

Pascal Zaugg Leiter IT von BusinessCom YB-Silberpartner Als Logistikunternehmen sind wir ständig im Kontakt mit unseren Kunden. Unser CRM-System ermöglicht es unseren Aussendienstmitarbeitenden, schnell und einfach Notizen zu Kunden zu machen. Sie können sich so vor einem Termin auch rasch über den jeweiligen Kunden informieren. Doch ein CRM ist nur so gut wie die darin enthaltenen Daten. Daher liegt es in der Verantwortung unseres Sales-Teams, die Kundendaten stets aktuell zu halten. Zusammengefasst sorgt unser CRM für einen reibungslosen Informationsfluss. In einer Welt, in der Information Gold wert ist, ist ein solides CRM-System unerlässlich.

Beat Brönnimann Leiter Vertriebsbüro Bern der Christof Fischer Kälte Klima AG YB-Partner Die Vertriebsprozesse werden durch die Erfassung von sämtlichen Innen- und Aussendienstkontakten vereinfacht, so erhalten auch Mitarbeitende, die nicht im engen Kontakt mit dem Kunden stehen, einen schnellen Überblick über die Aktivitäten. Die Kommunikation innerhalb des Verkaufsteams wird vereinfacht. Sämtliche Daten können jederzeit eingesehen werden. Die Auftrags- und Offert-Nachverfolgung kann effizient erledigt werden. Kurz gesagt, bei einer optimalen Nutzung des CRM, vereinfachen wir die internen Abläufe und treten kompetent gegenüber den Kunden auf.

Daniel Schnyder Verkaufsleiter der Securiton AG YB-Partner Ein CRM-System trägt dazu bei, die Kundenbeziehungen zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Es ermöglicht uns, gezielte Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu entwickeln, um unsere Kundenbeziehungen aufzubauen, zu fördern und langfristig zu erhalten. Ein CRM-System ist für uns unverzichtbar, da es uns hilft, unsere Kunden und Beeinflusser besser zu verstehen, personalisierte Marketingaktivitäten durchzuführen und effizientere Vertriebsprozesse zu implementieren, um unseren Unternehmenserfolg langfristig zu sichern.

Mario Rothenbühler Verwaltungsrat der FARO AG Facility Services YB-Goldpartner Ein funktionierendes CRM-System ist für uns unumgänglich. Die grosse Diversität der Kunden und die Schnelllebigkeit in unserer Branche setzen dies voraus. Um auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden eingehen zu können, haben wir uns entschieden, ein eigenes CRM-System einzusetzen. Dies ermöglicht es uns, jederzeit sämtliche relevanten Kundendaten sowie weitere damit verbundene Daten wie Objekt-, Maschinen- oder MitarbeitendenDaten abrufen zu können. Dadurch erbringen wir den von uns gewünschten Mehrwert am Kunden und erleichtern so dem Führungspersonal die tägliche Arbeit.


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Nachhaltigkeit bei YB YB führt das Nachhaltigkeitsranking der Schweizer Fussballclubs an Responsiball veröffentlicht alljährlich eine Studie zur Nachhaltigkeit der Schweizer Fussballclubs, die auf der Analyse von 52 vordefinierten Indikatoren in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung basiert. Der BSC Young Boys belegt im Nachhaltigkeitsranking erstmals den ersten Platz, vor dem FC Basel und St. Gallen. Die Ergebnisse des Rankings wurden am 15. September 2023 bei einem internen Workshop der Swiss Football League (SFL) präsentiert. Oliver Wirz, CFO der SFL: «Das RESPONSIBALL Ranking unserer Liga ist ein wertvoller Spiegel, der den Vereinen zeigt, wie sie von externen Beobachtern in Bezug auf Nachhaltigkeit wahrgenommen werden.» Rolf Schwery, Leiter des Scientific Boards von RESPONSIBALL, ergänzte: «Das Ranking wird von zwei unabhängigen Forschern erstellt und basiert auf international anerkannten Kriterien, die schrittweise auch in die Lizenzierungsverfahren der UEFA und der nationalen Ligen integriert werden.»

mit Handwerk und Stil. Sie ist ein schönes Beispiel dafür, wie Mode und Sport gemeinsam einen positiven Beitrag zur Förderung nachhaltiger Praktiken leisten können. Neu besteht im YB-Online-Shop die Möglichkeit, beim Kauf von Merchandising-Artikeln eine Spende an das Designerkollektiv NCCFN zu tätigen und damit die Förderung von nachhaltiger Mode in der Region Bern zu unterstützen. Denn viele Upcycling-Initiativen sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um ihre Projekte kostendeckend durchführen zu können. Berner Nachhaltigkeitstage Zwei Wochen lang steht die Stadt Bern jedes Jahr im Spätsommer im Zeichen der Nachhaltigkeit. Den Auftakt zur diesjährigen Ausgabe bildete am Samstag, 9. September 2023, ein eintägiges Eröffnungsfest. YB und der FC

NCCFN Der BSC Young Boys und das Berner Designerkollektiv NCCFN haben ihre gemeinsame Upcycling-Modekollektion an der Paris Design Week präsentiert. Die Paris Design Week ist ein jährliches Highlight für Mode- und Designliebhaber aus der ganzen Welt und präsentiert die neusten Trends und Innovationen der Branche. NCCFN und YB kreierten im vergangenen Jahr gemeinsam eine Upcycling-Modekollektion mit dem Namen «No thing is forever - NCCFN for BSC YB». Diese wurde aus überschüssigen YB-Trikots, Meistershirts, Schals und weiteren Fanartikeln erstellt und vereint Nachhaltigkeit Das Responsiball Ranking 2023.


Nachhaltigkeit bei YB

Breitenrain waren beim Auftakt dabei, um Nachhaltigkeitskonzepte vorzustellen und auf spielerische Art und Weise das Verständnis und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern. YBienen-Event YB und der Imkerverband BienenSchweiz haben gemeinsam zu einem exklusiven YBienen-Event ins Stadion Wankdorf eingeladen, um sich für den Erwerb der YBees der Stufen MYTHIC und LEGENDARY und die damit verbundene Unterstützung des Projekts «Nachhaltige Blühflächen für unsere Bienen» zu bedanken. Ziel der Aktion war es, auf den Rückgang der Bienenpopulation aufmerksam zu machen und die notwendigen Massnahmen zur Verbesserung des Nahrungsangebots für Honig- und Wildbienen finanziell zu unterstützen.

YB spendet Blut Am 19. August fand zum vierten Mal die Aktion «YB spendet Blut» im Stadion Wankdorf statt. Die gespendeten Blutpräparate spielen eine entscheidende Rolle in lebensrettenden Situationen wie Operationen, Krebstherapien, Unfallbehandlungen und vielen anderen medizinischen Eingriffen. Ein grosses Merci gilt einerseits der Interregionalen Blutspende SRK AG für die Kooperation und andererseits der YB-Familie, welche sich einmal mehr solidarisch zeigte und sich für Menschen in Not engagierte. Barrierefreiheit Um Menschen im Rollstuhl den Zugang zum Stadion Wankdorf zu erleichtern, werden Rollstuhlfahrer im Rahmen eines Pilotprojektes von Stewards an den Sitzplatz begleit. Zudem wurde beim Eingang 73 ein zusätzlicher Zugang geschaffen, um Rollstuhlfahrern den Eintritt zu erleichtern. rc

Auch Cheftrainer Raphael Wicky nahm an der YB-Blutspende teil.


MUNTELIER HAUPTSTRASSE ERSTKLASSIG WOHNEN AN TOP LAGE An der Hauptstrasse in Muntelier in Seenähe bauen wir 27 Luxuswohnungen mit drei Gewerberäumlichkeiten und einer Einstellhalle. Die total 27 Wohnungen sind aufgeteilt in drei Wohnhäuser. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Wohnungstypen mit 2½, 3½, 4½ und 5½ Zimmern. Alle Wohnungen verfügen über einen spannenden Grundriss, ein grosszügiges Wohnzimmer mit offener Küche, modern ausgestattetes Bad und Dusche/WC. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten schöne Sitzplätze und die Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss sonnige Balkone/Terrassen. Im Untergeschoss ist jeder Wohnung ein separater Kellerraum sowie eine Waschküche zugeordnet. Die Wohnungen sind ab dem Untergeschoss mit einem Lift erschlossen und somit bequem zu erreichen. Die Einstellhalle beinhaltet 50 Parkplätze sowie für jedes Haus entsprechende Veloabstellplätze. Im Wohnhaus C im Erdgeschoss befinden sich drei Gewerberäume zur unterschiedlichen Nutzung.

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Partner- und Fan-Reise nach Manchester Im Rahmen der diesjährigen UEFA Champions League-Gruppenphase bot der BSC YB gemeinsam mit destinationsports eine Partner- und Fan-Reise nach Manchester an. Der gecharterte Flieger war mit 217 Teilnehmenden bis auf den letzten Platz besetzt und die Vorfreude auf das Spiel riesig. Vom regnerischen Wetter liess sich dabei niemand unterkriegen. Nach der freundlichen Begrüssung durch den Piloten, der sich als langjähriger YB-Fan entpuppte, folgte während des Flugs ein Interview von Gabriel Haldimann von Radio Gelb-Schwarz mit YB-Legende Marco Wölfli. Zum Abschluss stimmten sie gemeinsam ein «We love you» an, womit der Startschuss für eine aufregende Reise gelungen war. Nach einem Nachmittag in Manchester zur freien Verfügung wurde die Reisegruppe abgeholt und zum Etihad Stadium gefahren. Gemeinsam verfolgten die Partner:innen das Spiel und feuerten die 1. Mannschaft lautstark an. Auch wenn aus der Partie keine Punkte für YB hervorgingen, liessen die Teilnehmenden den Abend an der Hotelbar oder in einem Pub gemütlich ausklingen, ehe es am nächsten Morgen wieder zurück nach Bern ging. vg

Check-In am Flughafen Zürich.


Partnerreise nach Manchester

Gabriel Haldimann (Radio Gelb-Schwarz) und YB-Legende Marco Wölfli im Interview mit einem besonderen Setting.

Die YB-Sponsoring-Crew durfte schliesslich noch einen Blick ins Cockpit werfen.

Bereits im Flieger erwartete die Passagiere eine ChampionsLeague-Atmosphäre.


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zYBelemärit im Entrecôte Fédérale Nach einem Jahr Pause fand im Entrecôte Fédérale wieder der traditionelle «zYBelemärit» statt. Rund 40 Partnerinnen und Partner kamen in exklusivem Rahmen im Berner Traditionsrestaurant am Bundeshaus zusammen. Dazu gesellte sich auch Stadtpräsident Alec von Graffenried, der im Talk mit YB-CEO Wanja Greuel das anstehende Heimspiel gegen Roter Stern Belgrad sowie die UEFA Women's EURO 2025 in der Schweiz kommentierte.

Nach einem kurzen Talk überreichte YB-CEO Wanja Greuel einen Weihnachtspullover aus der neuen Kollektion «Upcycling statt Recycling».

Célia Rohrer mit Niklaus Krähenbühl (beide CSL Behring AG).

Der BSC YB bedankt sich herzlich bei Lukas Uehlinger und seinem Team für die tolle Zusammenarbeit an diesem einzigartigen Event. st

Pascal Erne (YB) mit Tom Heiniger (AEK BANK 1826).

Nach einem Jahr Pause fand der traditionelle Anlass wieder im Entrecôte Fédérale statt - Käsekuchen durfte natürlich nicht fehlen.

Angela Hinni mit Thomas Trachsler (Die Mobiliar).

Stadtpräsident Alec von Graffenried bei der Begrüssung.


zYBelemärit

Bruno Zurlinden (KÜNG AG BERN), Martin Aregger und André Liniger (Belwag AG Bern).

Matthias Fluri (Die Securitas Gruppe) und Gian-Andrea Giacometti (YB).

Gastgeber des zYBelemärits ist das Entrecôte Fédérale Im traditionellen Berner Restaurant vis-à-vis des Bundeshauses wird man in einer Atmosphäre willkommen geheissen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erlebt man die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich draussen im Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediterranem Flair präsentiert. Im

Marco Zwahlen (Lettra Design AG) mit Philipp Leuenberger (Kleidermachen GmbH).

Veviély Gantenbein (YB) mit Lavdrim Kadriu (MerzGips AG).

Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker bis zum Büezer einfach alle wahren «Connaisseurs».

Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG), Sebastian Helbig (YB), Adrian Affentranger (DIWISA AG) und Beat Wenger (ZONE B).

Roland Lütolf (arzt-bern.ch) mit Bruno Zurlinden (KÜNG AG BERN).

Das Entrecôte Fédérale - unmittelbar vor dem zauberhaften Wasserspiel auf dem Bundesplatz. Roman Gattlen (BERNMOBIL) mit Wanja Greuel (YB).

Martin Streit (Schöni & Sprunger AG), René Hitz (YB) und Michael Krebs (Privatbank Von Graffenried AG).


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Adrian Affentranger (DIWISA AG) mit Patrice Hitz (Transgourmet).

Armin Brun (BEKB) im Gespräch mit Thomas Trachsler (Die Mobiliar).

Rolf Rotzetter (Klafs AG), René Hitz (YB) und Matthias Fluri (Die Securitas Gruppe).

Sebastian Helbig (YB) mit Heinz Schweizer (Maréchaux Elektro AG Bern).

Ulrich Reinhard (Feldschlösschen) mit Beat Flückiger (YB).

Ardian Berisha (reuter.com), Lavdrim Kadriu (MerzGips AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).

André Liniger (Belwag AG Bern), Michael Eberhart (Weiss+Appetito Management AG) und Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG).

Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG) erhielt von Gian-Andrea Giacometti (YB) das Patronats-Trikot von Fabian Lustenberger.


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Mau im Wankdorf schutte!

Für einmal nicht in den Rängen, sondern selbst auf dem Platz im Stadion Wankdorf stehen – das ist ein Traum vieler YB-Fans. Für über 500 von ihnen wurde dieser Traum am 10. September 2023 Realität; sie konnten am YB-Jubiläumsturnier teilnehmen. Organisiert wurde das Turnier von der YB-Hausagentur ZONE B und der Marketing- und Eventabteilung von YB.

Vorbereitung und Organisation Im Rahmen des 125-Jahr-Jubiläums hatte ZONE B die einzigartige Gelegenheit, in Zusammenarbeit mit dem BSC Young Boys das Jubiläumsturnier im Wankdorf Stadion zu konzipieren und umzusetzen. Gemeinsam mit YB entwickelte ZONE B das Konzept und übernahm die Hauptverantwortung für den sportlichen Ablauf des Turniers.


Behind the Scenes mit ZONE B

Die Teams konnten sich nebst dem Fussballspielen auf den Tribünen vergnügen und sich im Stadionumgang verpflegen.

Die Vorbereitungsarbeiten für diesen Grossanlass begannen bereits etliche Monate im Voraus. Es galt, an einem einzigen Tag möglichst vielen YB-Fans eine Teilnahme zu ermöglichen, aber gleichzeitig allen Teilnehmenden genügend Platz einzuräumen. Dies führte zur ersten Herausforderung, die Teilnehmergrösse, die Spielfeldgrösse und den Spielmodus des Turniers festzulegen. Nach einer sorgfältigen Evaluation diverser Möglichkeiten entschied man sich schliesslich für vier Fussballfelder im Format der E-Junioren (6 gegen 6) mit 64 teilnehmenden Mannschaften. Es wurden 16 Gruppen mit je vier Mannschaften gebildet, was mit den K.o.-Spielen zu 128 Matches führte. Mit dem Ziel, allen Teams die Gelegenheit zu geben, sich ansprechend mit den anderen Teams zu messen, wurde ein Spielplan erstellt und die Matchdauer auf zehn Minuten festgelegt.

Das Gewinnerteam «Destination Sports».

Nach diesen Entscheiden konnte YB das Anmeldeprozedere unter allen Saisonkartenbesitzerinnen- und Besitzern durchführen und die 64 begehrten Plätze nach dem «first come, first served»-Prinzip besetzen – das Tableau war im Nu komplett!

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Freunde und Familie genossen freien Eintritt und feuerten ihre Teams an.

In zahlreichen Meetings und enger Zusammenarbeit mit der Marketing- und Eventabteilung von YB konkretisierte sich in den darauffolgenden Wochen die Infrastruktur auf dem Spielfeld und das Rahmenprogramm rundherum, stets mit dem Ziel einer reibungslosen Durchführung des eng getakteten Turniers vor Augen. Schiedsrichter, Moderatoren und Speaker sowie Sanitätspersonal wurden aufgeboten und detailliert gebrieft. Durchführung vor Ort

Fussball im Stadion Wankdorf + Bier + YB-Fans = gute Laune!

Die Organisation eines Plauschturniers in einem modernen Fussballstadion bot zahlreiche Vorteile. ZONE B konnte beispielsweise auf eine erstklassige Infrastruktur zurückgreifen, sich auf ein eingespieltes Catering-Team verlassen und von der vorhandenen Technik mit Lautsprechern und diversen Screens profitieren. Am Tag des Turniers waren optimale Wetterbedingungen vorhergesagt, mit warmem bis heissem Spätsommerwetter. Punkt 9 Uhr ertönte der Startpfiff und die ersten Spiele begannen. Während des Turniers führte ZONE B


Behind the Scenes mit ZONE B

Das Jubiläumsturnier war ein Mixed-Turnier.

durch den Spieltag. Acht Schiedsrichter sorgten auf dem Platz gemeinsam mit den Teams für faire Spiele. Alle Ergebnisse wurden digital erfasst und in Echtzeit auf den Bildschirmen im Stadion angezeigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten zudem die Möglichkeit, über einen QR-Code stets über den Spielplan und die Ergebnisse informiert zu bleiben. Fazit und Dank Das Jubiläumsturnier im Wankdorf Stadion war ein voller Erfolg mit insgesamt 345 geschossenen Toren. Die vielfältigen Herausforderungen wurden gemeistert und das Turnier verlief reibungslos. Die Festlegung der Turniergrösse, die Organisation der Infrastruktur, die günstigen Wetterbedingungen und der digitale Spielplan trugen dazu bei, dass die Veranstaltung ein grosses YB-Fest für Gross und Klein mit ausgezeichneter Stimmung und spannenden Spielen wurde. Text: Lewis Felder und Andreas Wüthrich (ZONE B) Fotos: Mauro Mellone

Der Spass stand an erster Stelle: Beim Turnierbüro wird die rote Karte gezückt.


Immer die Region zuerst.


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Der neue Spielertunnel von Pepsi

Seit dieser Saison laufen die Mannschaften im Stadion Wankdorf neu durch den Pepsi-Spielertunnel.

Seit Beginn der aktuellen Saison marschieren die Spieler durch einen neu gestalteten Spielertunnel. Der Tunnel trägt neu das Branding von Pepsi-Cola. Die Marke Pepsi wird in der Schweiz durch den YB Premium Partner Feldschlösschen Getränke AG in Rhäzüns produziert und vertrieben. Nicht nur auf dem Tunnel ist Pepsi nun präsent, sondern auch auf den Screens an den Cateringboxen sowie im Restaurant Eleven dürfen die YB-Fans das Süssgetränk geniessen. Feldschlösschen und YB freuen sich über die frische Partnerschaft.

Ueli Reinhard (Feldschlösschen) und Roman Grünig (YB) freuen sich über die frische Partnerschaft.

rg Über die Feldschlösschen Getränke AG: Die Feldschlösschen Getränke AG mit Hauptsitz in Rheinfelden (AG) ist bereits seit der Stadioneröffnung 2005 Partner von YB. Nebst dem Bier werden auch Mineral und Süssgetränke von Feldschlösschen bezogen und ausgeschenkt. Der BSC Young Boys schätzt die Zusammenarbeit mit dem Premium Partner sehr.


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Doppelpass – mit Imke und Ändu Andreas Grolp ist mit seiner Firma fin.cube ag ein grosser Förderer und Premium Partner der YB Frauen. In dieser Rubrik befragt der Fintech-Unternehmer die Trainerin der YB Frauen, Imke Wübbenhorst, zu aktuellen Themen im Frauenfussball.

Imke, ihr konntet auf diese Saison kleine Justierungen am zeitlichen Trainingsablauf vornehmen. Was bedeutet das für die Spielerinnen? Wir trainieren am Mittwoch und am Freitag seit dieser Saison bereits um 16 Uhr. Dies bedeutet insgesamt eine höhere Lebensqualität und mehr Zeit zur Regeneration für die Spielerinnen. Während sie sonst den ganzen Tag beim Job oder der Ausbildung und im Anschluss am Abend im Training waren, haben sie nun in der Woche zwei Abende ein wenig mehr Zeit für sich. Aber gerade auch den Spielerinnen mit langen Anfahrtswegen kommt die frühere Trainingszeit entgegen, weil sie abends früher zuhause sind und mehr Zeit zur Regeneration haben. Auf der anderen Seite mussten einige Mädels dadurch ihr Arbeitspensum reduzieren und finanzielle Einbussen in Kauf nehmen.

Im Rahmen des Doppelspiels haben über 8'000 Zuschauende euer Spiel gegen GC im Wankdorf verfolgt. Was haben die Kulisse und das Erlebnis bei den Spielerinnen bewirkt? Diese Kulisse war gigantisch und für die meisten das erste Spiel vor so vielen Zuschauenden. Wir haben nach dem Spiel viel gesprochen und intensiv reflektiert, um aus dieser Erfahrung zu lernen. Die Mädels sagten, dass es ungewohnt gewesen sei, dass sie sich aufgrund der Lautstärke nicht mit Kommandos auf dem Platz unterstützen konnten. Auch war der Druck, den die Mädels sich machten, viel höher, weil sie den Zuschauenden mit einem guten Spiel etwas zurückgeben wollten. Diese erhöhte Anspannung war auch körperlich festzustellen: Die Herzfrequenz und der Muskeltonus waren über die gesamte Spieldauer viel höher als üblich.

Im Verlauf der aktuellen Spielzeit konntet ihr die Frauen des FC Zürich zu Hause schlagen und habt in Genf gegen Servette ein Remis erreicht. Konnte das Team bereits einen nächsten Schritt machen? Das Team ist einen grossen Schritt gegangen. Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem wir ausschliesslich in der Lage waren, hoch zu pressen und den Gegner weit von unserem Tor fern zu halten, können wir nun auch in einem kompakteren Block besser verteidigen. Zudem haben wir letztes Jahr im Ballbesitz häufig noch sehr wild gespielt und schaffen es nun immer besser, Spielkontrolle über längere Ballbesitzphasen zu kreieren. Wir treffen insgesamt bessere Entscheidungen mit und ohne Ball, weil das Team gereift ist und sich Spielprinzipien automatisiert haben.

Imke Wübbenhorst und Andreas Grolp im Gespräch.

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YB sagt Merci Der BSC YB darf sich glücklich schätzen, ein Netzwerk von über 500 Partnerfirmen an seiner Seite zu wissen. Eine zentrale Säule innerhalb der Partnerfamilie sind der Hauptpartner Plus500, die Stadionpartnerin CSL Behring sowie zehn Premium Partner:innen. Deren Verantwortlichen hat YB-CEO Wanja Greuel als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung persönlich ein Geschenk übergeben. So durften sich die Entscheidungsträger:innen über ein hochwertiges, von YB-Goldpartner Lettra Design produziertes 3D-Visual des Double-Sujets freuen. Der BSC YB sagt einmal mehr MERCI für die langjährige Treue und Unterstützung!

Wanja Greuel mit Thomas Harnischberg (CEO, KPT)... ...mit Ewald Burgener (CEO, Valiant Bank)...

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...mit Cornelia Mellenbe rger (CEO, Energie Wasser Bern)...

...mit Dirk Wierzbitzki (Mitglied der Konzernleitung, Swisscom)...

...mit Emanuel e Diquattro (CEO, Wefox Schweiz) ...


YB sagt Merci

...mit Thom as Ams tutz (CEO , Felds chlös schen)...

...mit Livia Artuso (Standor tleiterin Bern, CSL Behring) ... ...mit Kevin Kunz (CEO, Kursaal Bern) und Lukas Meier (ehem. COO, Kursaal Bern)...

...mit Joëlle Hügli (Director of Marketin g, AMAG Automob il und Motoren AG)...

...mit Nadav Shilo (Head of Marketin g Partners hips, Plus500)...

...und mit Walter Daumann (Vorsitze nder der Gruppen leitung, Weiss+Appetito).


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«TimeTool Fundrace» 2023 Am Montag, 4. September, fand die Erstaustragung des «TimeTool Fundrace» statt. Um an dem Lauf-Event im Stadion Wankdorf teilnehmen zu können, sammelten die Teilnehmenden einen Mindestbetrag von 50 Franken. Diesen deckten sie entweder über eigenständig gesuchte Sponsor:innen ab oder übernahmen ihn selbst. Insgesamt liefen alle Teilnehmenden über 1'000 Kilometer verteilt auf insgesamt 3'365 Runden. So konnten 83'115 Franken zu Gunsten der Weiterentwicklung der YB Frauen gesammelt werden. Dank den Verpflegungssponsoren durften alle Läufer ein Getränk sowie eine YB-Wurst geniessen. Der BSC YB bedankt sich bei der TimeTool AG für das Presenting des Events und allen Teilnehmenden für die Unterstützung der YB Frauen.

Im Stadion Wankdorf konnte dort gelaufen werden, wo sonst die 1. Mannschaft um den Meistertitel spielt.

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Viele YB-Fans nutzten die einmalige Gelegenheit.

Schlussendlich konnten die Verantwortlichen von TimeTool und YB den YB Frauen einen Check über 83'115 Franken übergeben.

Geschäftsführer gemeinsam auf der Runde: Wanja Greuel (YB) und Walter Daumann (Weiss+Appetito).


«TimeTool Fundrace»

Sandra Betschart moderierte den Anlass – hier im Interview mit Imke Wübbenhorst, Trainerin der YB Frauen.

Selbstverständlich nahmen auch die Nachwuchsteams der YB Frauen am Anlass teil.

Martin Geiger (YB Gastro) und Pascal Erne (YB Sponsoring).

Gilles Wüthrich und Ranusan Chandrapalan (beide YB Marketing).

Daniel Marti (YB Marketing) und Estelle Bläsi (YB Sponsoring).

Fabian Bill (YB Sponsoring) und Alessandro Cocuzza (YB Sicherheit).

Spätsommerliches Ambiente beim ersten «TimeTool Fundrace».

Das Team der YB Frauen organisierte Aktivitäten neben dem Laufen…

… und feuerte die Teilnehmenden lautstark an.

Stürmerin Cristina Carp mit individuellem Support.




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Getroffen im YB Sky Club Ein junges UBS-Urgestein ist Yannick Piechele. Seit 2005 arbeitet er in Bern für die Grossbank, aktuell als Leiter eines Teams, das professionelle Hypothekarvermittler betreut. Es sind nicht primär die Zahlen, die ihn an diesem Beruf faszinieren, sondern vielmehr die Kundenkontakte. «Mir gefällt an meiner Arbeit vor allem, dass ich sehr viel mit Kunden zu tun habe und dadurch langjährige Beziehungen aufbauen kann», erzählt er. Sein ehemaliger Arbeitskollege Stefan Marthaler hat ihn einst in die YB Sky Lounge mitgenommen, in diesem Sommer durfte er nun dessen Mitgliedschaft übernehmen. «Das freute mich enorm, auch wenn ich wusste, dass die Fussstapfen meines Vorgängers sehr gross sind», sagt er schmunzelnd. Den ersten grossen Bezug zum BSC YB entstand für Yannick, als er sich in der Lehre befand und mit Kollegen des Öfteren ins Stadion ging. Neben den Young Boys hegt er auch grosse Sympathien für den italienischen Verein Juventus Turin. Den YB Sky Club findet er eine coole Sache. «Die Idee, unter Sponsoren eine verschworene Einheit zu bilden, ist toll. Das Ambiente ist top und die Sicht von den Plätzen weltklasse», so Yannick weiter. Als er kürzlich Yannick Piechele knapp auf Spielbeginn von den Ferien zurückkam, löste er im Sektor D ein Ticket und blickte reumütig auf die warmen Plätze in der Sky Lounge. Mit dem auf dem Rasen Dargebotenen ist er derzeit äusserst zufrieden. «Die Mannschaft spielt sehr effizient. Es ist beeindruckend, wie es dem Verein immer wieder gelingt, Abgänge zu kompensieren.» Auf längere Sicht sieht er für YB deshalb Vorteile gegenüber den Konkurrenten.

Leandro Tillmann ist seit sechseinhalb Jahren Sales Manager bei TimeTool. Die Firma mit rund 25 Mitarbeitenden konzentriert sich auf den Bereich Zeiterfassung, Absenzen-Management, Projekterfassung und Einsatzplanung in der Arbeitswelt. Kürzlich feierte das Unternehmen in der Post-Finance-Arena sein 30. Jahresjubiläum mit über 1’000 Gästen. Leandro schätzt an seinem Beruf vor allem den Kontakt mit seinen Kunden. «Wir engagieren uns bei verschiedenen Sportclubs, weil es im Sport emotional zu und her geht, der Umgang miteinander aber dennoch locker ist», sagt er. Aufgewachsen in Thun ging Leandro früher oft ans Berner Derby in die Stockhorn-Arena. Seine Liebe im Fussball gehörte dazumal vor allem Real Madrid, weil er ein grosser Fan des ehemaligen spanischen Starspielers Raùl war. Als seine Firma vier Mitgliedschaften im YB Sky Club erhielt, änderte sich dies jedoch rasant. «Es ist immer ein cooles Erlebnis, die Young Boys Leandro Tillmann spielen zu sehen», meint er. Das Spiel gegen Manchester City bezeichnet er als «Hühnerhaut-Moment» und lobt gleichzeitig die Stimmung, die die YB-Fans erzeugten. Er ist sich sicher, dass die Young Boys in dieser Saison in der Meisterschaft ganz oben stehen und in der Champions League den dritten Platz erreichen werden. Am YB Sky Club schätzt er die vielen Begegnungen und dass CEO Wanja Greuel vor den Partien jeweils aus dem Nähkästchen plaudert. Nicht nur deshalb hat TimeTool seine Mitgliedschaft kürzlich um zwei weitere Jahre verlängert.


Getroffen im YB Sky Club

Die Umbau-Service GmbH ist ein Bauunternehmen in der Region Bern, das kürzlich sein 50-Jahre-Jubiläum feierte. Das Kerngeschäft umfasst die Bereiche Umbau, Renovation und Sanierung. 1999 übernahm Urs Brönnimann das Geschäft von Vater Walter, der sich in seinem Betrieb vorerst auf Steinhauerarbeiten und Fassadenrenovationen konzentrierte. «Über all die Jahre kamen sukzessive andere Betriebszweige hinzu», erklärt er. Das Unternehmen, das an der Bethlehemstrasse beheimatet ist, zeichnet aus, dass der ganze Service aus einer Hand kommt. «Wir legen auch grossen Wert auf persönliche Dienstleistung», ergänzt Urs Brönnimann. In den 70er-Jahren besuchte er erstmals Spiele des BSC YB. Damals noch im alten Wankdorfstadion und in einer ganz anderen Form. Er half jeweils als kleiner Junge beim Stand der Metzgerei Muster aus, der sich unter der legendären Stadionuhr befand. «Viel interessanter als die Fussballspiele an sich waren damals die FriscoGlacen und die bekannte heisse ‘Schoggi’», blickt er zurück. Danach verUrs Brönnimann folgte er den Klub gemäss eigener Aussage «mal mehr und mal weniger». Bis er nach dem Neubau des Stadions Mitgliedschaften in verschiedenen Logen bezog. Auf diese Saison hin wechselte er mit seinem Sohn, dem er demnächst sein Geschäft übergeben wird, in die Sky Lounge. «Er kann sich dadurch bereits auf seine neue Aufgabe vorbereiten und Kontakte knüpfen, während ich die Spiele geniesse.» Durch die lange Verbundenheit zum Verein weiss Urs Brönnimann auch, dass der derzeitige sportliche Höhenflug genossen werden sollte. «Es werden auch wieder andere Zeiten kommen», meint er. Engagieren tut sich Urs Brönnimann auch beim Frauen-Team, bei dem er vor allem Trainerin Imke Wübbenhorst sehr schätzt.

Pascal Hauser ist Anästhesist und seit diesem April als freischaffender Belegarzt, vorwiegend im Lindenhofspital in Bern, unterwegs. Nicht primär seine selbstständige Arbeit hat ihn in den YB Sky Club gebracht, sondern sein Berufskollege Michael von Gunten. «Spass und Freude waren meine Motivation für eine Mitgliedschaft», sagt er. «Für mich steht bei den Besuchen der YB-Heimspiele das private Vergnügen im Vordergrund.» Er lobt am Konzept die Exklusivität sowie das Unterhaltungsangebot und bezeichnet die Sichtverhältnisse der Plätze als «genial». Pascal hat mit dem BSC YB alles mitgemacht. Als kleiner Junge reiste er jeweils mit seinem Vater auf dem Velo von Ittigen ins alte Wankdorfstadion. «In der zweiten Halbzeit wurde man damals noch gratis ins Stadion gelassen», erinnert er sich zurück. Den freien Eintritt durfte aufgrund seiner Tätigkeit als Amateur-Schiedsrichter auch später geniessen. Die Neufeld-Zeit sowie das letzte Spiel im alten Stadion erlebte er ebenfalls hautnah mit. «Ich habe ein Stück vom Rasen mitgenommen und ihn im Garten meiner Eltern eingepflanzt», erzählt Pascal. Im neuen Wankdorfstadion stand er danach ein paar Jahre als Pascal Hauser Zuschauer-Arzt im Einsatz – und gelangte wiederum gratis in die Arena. «Zum Glück handelte es sich bei den Problemen oft nur um Bagatell-Verletzungen». Durch die jahrelange Treue zum Klub ist er sich bewusst, dass auch wieder andere Zeiten kommen werden. «In den letzten Jahren lief es ausserordentlich gut – das sollten wir alle sehr schätzen.» Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone


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YB Sky ClubMittagsevent Am 8. September sind rund 30 Mitglieder des YB Sky Clubs der Einladung in unser Partner-Restaurant, der «Haberbüni», gefolgt. Bei strahlendem Sonnenschein genossen sie im wunderschönen Garten ein feines Mittagsmenü. Der ehemalige YB-Spieler Raphaël Nuzzolo, welcher eine Woche zuvor seine Arbeit als Scout in einem 50-Prozent-Pensum bei YB antrat, gab erste Einblicke in sein Aufgabengebiet.

Mittendrin der Gastgeber vom YB Sky Club, Wanja Greuel (CEO YB).

eb

Rapahël Nuzzolo (YB) und Heinz Schweizer (Maréchaux Elektro AG Bern).

Die drei Mitglieder gehören schon länger dem YB Sky Club an und schätzen den Austausch unter den Mitgliedern bei den Mittagsevents: Adrian Faust (AMAG Automobil- und Motoren AG), Sacha Haller (newcom360 gmbh) und Bruno Messerli (Messerli Kommunikation).

Gemütliches Beisammensein im Garten der «Haberbüni».


Presidents Club-Pentaltyschiessen

Penaltyschiessen mit Marco Wölfli

Marco Wölfli bewies den Mitgliedern, dass er auch nach seiner aktiven Karriere noch gut in Form ist.

Mergim Lokaj (McDonalds Restaurant Kurt Dallmaier) gewann das zweite Mal in Folge das Penaltyschiessen und erhielt als Gewinn das aktuelle Cup-Trikot.

Den Mitgliedern wurde ein einmaliges Erlebnis mit einem Mittagessen in der Mixed Zone geboten.

Am 14. September fand erneut der traditionelle Mittagsevent mit anschliessendem Penaltyschiessen im Stadion Wankdorf statt. Den Apéro genossen die Presidents Club-Mitglieder zwischen zahlreichen YBExponaten im YB Museum. Anschliessend wurde das Mittagessen ausnahmsweise in der Mixed Zone eingenommen - der Bereich, in dem beide Mannschaften jeweils vor dem Einlaufen ins Stadion zusammentreffen. Nach dem Lunch ging es durch den Spielertunnel auf den Rasen, auf welchem sich unsere YB-Legende Marco Wölfli für das Penaltyschiessen bereits aufwärmte. Der Titelverteidiger des vergangenen Jahres, Mergim Lokaj (McDonalds Restaurant Kurt Dallmaier), stach am Ende - mit den meisten erfolgreich verwerteten Torschüssen - wieder als Sieger heraus. eb

Das traditionelle Penaltyschiessen sorgte einmal mehr für gute Laune bei den Anwesenden.



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Der Hochtisch ist sein Stammplatz Robert Ackermann arbeitet als Professor an der Berner Fachhochschule in Biel und führt zudem einen eigenen Verlag, der Skripte sowie eine Lern- und Prüfungsplattform für kaufmännische Schulen anbietet. Als langjähriges Mitglied des Presidents Clubs gelang es ihm, diesen in die Logen des Nachbars auf dem Eis zu bringen.

«Es gibt sicher interessantere Personen als mich.» Dieser Satz entfällt Robert Ackermann beim Interviewtermin und Fotoshooting gleich mehrmals. Je länger er seine Geschichte erzählt, desto klarer wird aber, dass er bei dieser Formulierung tiefstapelt. Robert Ackermann ist nämlich ein Initiator und hat ein äusserst interessantes Themenfeld zu seinem Business gemacht. Seit 25 Jahren erstellt und plant er Skripte für kaufmännische Schulen, die im Fach Rechnungswesen mit dem Finanzbuchhaltungssystem ABACUS arbeiten.

Dem Bildungswesen stets treu geblieben Er bildet Lehrer aus, wie sie mit dem System umzugehen haben und konstruiert Lehrpläne sowie Praxisbeispiele für die Prüfungen. Dafür gründete er die Ackermann School Consulting GmbH, die als offizieller Verlag gilt. Rund 45 Schulen sowie 25 Institutionen beliefert er mit seinen Werken, alle zwei Jahre gibt es neue Versionen mit frischen Fallbeispielen. Sind diese einmal ausgetüftelt, druckt er sie in seinem Haus am Murtensee selbst aus. «Bei meinen zur Verfügung

gestellten Unterlagen setzen die Schüler das Gelernte von der Theorie in die Praxis um», drückt Ackermann sein «Geschäft» vereinfacht aus. Im Bildungswesen etwas Nachhaltiges zu bewirken, das war der Grundsatzgedanke für seine Idee. «Mir hat es schon immer gefallen, Leuten auf direktem Weg etwas mitzugeben», erzählt Ackermann. So war er beispielsweise früher als Fahrlehrer tätig und bildet seit 1996 als Professor an der Fachhochschule Studenten im Bereich Betriebswirtschaft zu Autoingenieuren aus. «Es ist immer eine


Presidents Club: Robert Ackermann

Robert Ackermann erstellt seit 25 Jahren Skripte für kaufmännische Schulen.


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Seit den 70er-Jahren ist Robert Ackermann mit YB verbunden.


Presidents Club: Robert Ackermann

grosse Genugtuung, wenn ich beobachten kann, wie Personen Fortschritte erzielen.» So wie zum Beispiel, wenn er hört, dass Schüler dank des erworbenen ABACUS-Zertifikats eine Stelle bekamen.

weil man immer in Bewegung

YB-Veteranen in Worb

ist und es auch zu

Der erste Bezug von Ackermann zu YB entstand Mitte der 70er-Jahre. Damals besuchte er die Heimspiele der Gelb-Schwarzen gelegentlich mit seinem Vater. Früher einmal selbst für den SC Sparta auf dem Weissenstein im Einsatz, erinnert er sich noch an ein besonderes Erlebnis. An einem Spiel des SC Worb liefen die YB-Veteranen mit ehemaligen Stars wie Geni Meier auf. Später fehlte Ackermann oft die Zeit, um an die Heimspiele der Young Boys zu reisen. Er blieb aus der Distanz am Geschehen und entdeckte die Liebe zum Verein wieder, als er einmal von einem Kollegen in die Presidents Lounge eingeladen wurde. «Die Atmosphäre und der Umgang miteinander haben mich sofort beeindruckt», erzählt er. Kurze Zeit später erfolgte die erfolgreiche Bewerbung für einen Platz. Vor einem Jahr kam eine zweite Mitgliedschaft für seine Frau Shirley dazu, mit der er seitdem die Partien im Wankdorf besucht. Die beiden betrachten dies als Ausgangsevent, der einen fixen Platz in ihrem Terminkalender hat. «Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die einen lassen nach dem Spiel den Abend in der Lounge mit einem Glas Wein ausklingen, die anderen vergnügen sich derweil in der Diskothek», berichtet Ackermann. Er findet es schön, dass durch den Presidents Club viele Bekanntschaften

«Dort fühle ich mich wohl,

anderen Besetzungen von Personen kommt.»

entstanden, die Gespräche seien nie oberf lächlich, sondern tiefgründiger. Dabei fiel ihm auf, dass sich die Unterhaltungen vor dem Spiel eher um geschäftliche Angelegenheiten drehen, in der Pause und nach dem Match dann meistens um die Partie selbst. Ein Gin muss immer sein Ackermann trifft jeweils rund zwei Stunden vor dem Spiel im Presidents Club ein und gönnt sich meistens ein Glas Gin. Sein Stammplatz befindet sich rechts vom Eingang bei einem der drei Stehtische. «Dort fühle ich mich wohl, weil man immer in Bewegung ist und es auch zu anderen Besetzungen von Personen kommt.» In verschiedenen Gesprächen fand er heraus, dass andere Mitglieder, genau gleich wie er, auch gerne mal an ein Spiel des SC Bern, wenige Meter vom Wankdorf-Stadion entfernt, gehen. Das bewog ihn zur Initiative, den YBPresidents-Club in die VIP-Räumlichkeiten des Nachbarn zu bringen. «Es brauchte einige Überzeugungsarbeit bei den Verantwortlichen.

Doch nun sind wir sehr glücklich, haben wir unsere eigene Loge bekommen», erzählt Ackermann. In der Räumlichkeit, in die sich jeweils sieben Presidents-Club-Mitglieder mit fünf Begleitungen begeben, ziert nun sogar ein YB-Logo die Wand. Ackermann wollte mit diesem Projekt eine Verbindung schaffen, was ihm durchaus gelang. Wenn er in der PC-Lounge des Wankdorfs ist, verfolgt er die Spiele zumeist emotional. Er sei eben ein Wettkampftyp, der immer gewinnen wolle, lässt er verlauten. Gewinnen, das tut YB momentan in der Meisterschaft sehr oft. Trotzdem attestiert Ackermann dem Team, dass es immer noch nicht ganz in den «Flow» gekommen sei. «Ich denke, in dieser Mannschaft steckt noch mehr, als sie bis jetzt gezeigt hat.» Auf eine Meisterfeier in der Presidents Lounge würde er sich auf jeden Fall freuen. Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone


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Die dritte Presidents Club Dinner Party Die Presidents Club-Mitglieder werden jährlich zur Presidents Club Dinner Party eingeladen, welche dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattgefunden hat. Das YB Chalet bot die ideale Kulisse für einen geselligen Abend - ganz unter dem Motto «Hüttengaudi». Nebst einem gemütlichen Apéro mit Glühgin und Marroni wurde im YB Chalet ein reichhaltiges Raclette genossen. Für eine ausgelassene Stimmung unter den Mitgliedern sorgte DJ Alex, der Skihüttenkönig, der mit seinem Repertoire das YB Chalet zum Beben brachte. fm

Hatten eine Gaudi im YB Chalet: Robert Ackermann, Heidy Kienberger, Shirley Ackermann und Hanspeter Kienberger.

Premiere: Das erste Gruppenfoto einer Presidents Club Dinner Party.


Presidents Club Dinner Party

Für die gute Stimmung zuständig: DJ Alex, der Skihüttenkönig.

Das YB Chalet bot die ideale Kulisse für den Abend.

Stephan Flückiger (YB-Athletiktrainer) und Christoph Born (YB-Goalietrainer).

Gin wurde ausgeschenkt von Ginmaster John Ngugi.

Gemütliche Stimmung im YB Chalet.

Die beiden bestgekleideten Personen des Abends: Nicole Steffen und Christian Vifian.


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Patronatsabend der YB Frauen Am 15. November 2023 fand zum zweiten Mal der Patronatsabend der YB Frauen statt. In der Presidents Lounge kamen die Spielerinnen mit ihren Patronatsgebenden zu einem gemütlichen Znacht zusammen. Nach einem Talk mit Trainerin Imke Wübbenhorst nutzten die rund 40 Anwesenden die Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre persönlich kennenzulernen. Der BSC YB bedankt sich bei allen Patronatsgebenden für die Unterstützung der YB Frauen. sh

Die Spielerinnen Iman Beney, Jenny Bitzer und Céline Schmid mit ihren Patronatsgebenden von Siegenthaler Revision: Bruno Hostettler, Patrick Nascarella und Cyrill Mascello.

Imke Wübbenhorst (YB Frauen) im Talk mit Sebastian Helbig (YB).


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Henrike Sahlmann, Wibke Meister, Ana Oliveira Leite, Therese Michel, Caroline Krawczyk, Inga Schuldt und Hansruedi Michel (Norm Aufzüge AG).

Stürmerin Courtney Strode eingerahmt von Beat und Fabienne Hutmacher (Malerei Hutmacher).

Caterina Tramezzani und Mathias Kohler (MaKo Laser AG).

Selina Ueltschi mit Heidi und Beat Salzmann (Salzmann Schreinerei GmbH).

Der Patronatsabend bot die Möglichkeit für persönliche Gespräche.

Chiara Messerli und Sascha Blagojevic (Cadec AG).


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Die Museums-Crew Sieben Crew-Mitglieder mit vielen Gemeinsamkeiten: die Begeisterung für Fussball, die Verbundenheit zum BSC Young Boys und das grosse Interesse an der Historie ihres Herzensvereins.

Vor knapp eineinhalb Jahren übernahm René Hitz die Leitung des YBMuseums von Charles Beuret, der weiterhin der Crew angehört. In letzter Zeit wurden einige grosse Projekte realisiert: Das Museum erhielt ein modernes Facelifting, die aktuellen, geschichtsträchtigen Erfolgsjahre wurden verewigt, eine Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem Bernischen Historischen Museum zum 125. YB-Jubiläum wurde auf die Beine gestellt und nicht zuletzt stiessen einige neue, engagierte Gesichter zur «Museums-Crew» dazu – alle begeistert und verbunden mit der Historie des Berner Sport Clubs Young Boys. Das Team wurde im Hinblick auf die vielen geplanten Projekte und der Feier des 125-jährigen Bestehens des Klubs von René Hitz zusammengestellt: Max Haller, Mario Ricklin, Werner Schmidiger, Elio Kindler und Markus Bissig leisteten in den vergangenen Monaten tatkräftige Unterstützung und komplettieren heute die Museums-Crew. René Hitz arbeitete vor seiner Pensionierung als Senior Account Manager in der Sponsoring-Abteilung von YB. Danach trat er in die Fussstapfen von Charles Beuret als Leiter YB-Museum und blieb dem Sponsoring-Team in einem Teilzeitpensum erhalten. Im Vereinsvorstand des BSC YB ist er schon viele Jahre für das Ressort Traditionspflege verantwortlich, welches zuvor ebenfalls von Beuret betreut wurde. «Mir gefällt die Pflege der langjährigen Tradition von YB, den

Kontakt zu den ehemaligen Protagonisten, das Wissen und die Passion an die nächsten Generationen und auch an internationale Besucher weiterzugeben», erklärt Hitz.

«Es fasziniert mich immer wieder, wie die Young Boys auch über die Landesgrenzen bekannt sind.» Max Haller

Max Haller – FC-Breitenrain-Legende und ehemaliger Gastronom – ist im Jahr 1950 im Kanton Aargau geboren. Haller war unter anderem lange Zeit Wirt im Restaurant «Spitz». Da er bei Charles Beuret im Museum bereits im Einsatz war, ist er der Dienstälteste in der Museums-Crew. «Es fasziniert mich immer wieder, wie die Young Boys auch über die Landesgrenzen bekannt sind. Besuchende erzählen von ihren persönlichen Erlebnissen mit YB, da vernimmt man immer wieder spannende Geschichten», so Max Haller. Zu seinen Lieblingserinnerungen gehört ein Cupspiel Aarau - YB im Brügglifeld: «Vor der Rekord-Zuschauerkulisse von 8'000 Zuschauenden besuchte ich das Spiel mit meinem Vater. Ich war von den gelbschwarzen Tenues und vor allem von meinem Idol Geni Meier sehr beeindruckt.»

Der Zweite im Bunde ist Mario Ricklin. Er ist ein langjähriger Freund von René Hitz und ehemaliger Teamkollege beim SC Bümpliz 1978, bei dem sie gemeinsam kickten. Vor seiner Pensionierung war er als Architekt tätig und dabei beim Bau des Museums im Zentrum Paul Klee involviert. «Mit seinem Fachwissen konnte Mario unsere Ideen für das Facelifting des YB-Museums auf Papier bringen, gab viele Inputs und nahm eine führende Rolle bei der Umsetzung ein», erklärt Hitz. Wohnhaft im Breitenrainquartier ist Ricklin ebenfalls stark mit YB verwurzelt: «Ich bin 1954 in Bern geboren und habe als kleiner Bub die Erfolge von YB mitbekommen – jeder wollte damals Geni Meier oder Wale Eich sein.»

«Mir gefällt das vielfältige Interesse der Besucherinnen und Besucher» Werner Schmidiger

Werner Schmidiger ist bereits über 50 Jahre YB-Mitglied und war langjähriger Kunde von René Hitz bei YB. Der Sozialversicherungs-Experte war stellvertretender Direktor der Suva Bern und schrieb zudem als freischaffender Journalist Artikel für Zeitungen. Auch er spielte aktiv Fussball,


Über uns: Die Museums-Crew

Charles Beuret

Die Museums-Crew: Hinten: Werner Schmidiger, René Hitz, Mario Ricklin. Vorne: Markus Bissig, Elio Kindler, Max Haller.

dies beim FC Rothorn Brienz bei den Junioren, danach reizte ihn die Schiedsrichterausbildung. Als Unparteiischer pfiff er in der Region Bern und Neuenburg. Seine jetzige Tätigkeit im YB-Museum mag er sehr: «Mir gefällt das vielfältige Interesse der Besucherinnen und Besucher und die gezielte Weitergabe von Wissen aus dem reichen Fundus der YB-Geschichte».

«Die 10,5 Jahre Aktivzeit bei YB haben mich geprägt» Elio Kindler

1962 begann der zehnjährige Elio Kindler beim BSC Young Boys in der Juniorenabteilung zu spielen. Er durchlief alle Stufen und verbrachte mit 20 Jahren noch ein halbes Jahr im damaligen «YB-Prom». «Die 10,5 Jahre Aktivzeit bei YB haben mich geprägt. Ich lernte sehr viele Leute kennen, mit welchen ich zum Teil heute noch Kontakt pflege», so Kindler. Nicht zuletzt verbindet ihn mit YB eine 61-jährige Klub-Mitgliedschaft. Der langjährige Freund von Hitz und waschechte «Breitsch-Giu» arbeitete vor seiner Pensionierung im Marketing und in der Beschaffung bei Migros und Coop. «Heute im YB-Museum alte Erinnerungen mit Museumsbesuchenden und Kollegen aufzufrischen, bereitet mir grosse Freude», erzählt Kindler.

Der Jüngste im Team ist Markus Bissig – ebenfalls ein Freund von Hitz. Der 65-Jährige arbeitete bis vor kurzem als DevOps Engineer bei der Swisscom (Development & IT Operations) und ist wie Werner Schmidiger im Klub der Unparteiischen. Er kickte beim FC Büren und ist seit mehr als 35 Jahren aktiv als Schiedsrichter, SR-Instruktor und in verschiedenen Kommissionen rund um das SR-Wesen des Fussballverbands Bern/Jura wie auch des Schweizerischen Fussballverbands. Der gebürtige Seeländer erinnert sich immer wieder gerne an den Meistertitel 1986 und den Cupsieg 1987: «Diesen habe ich hautnah miterlebt! Mir gefällt die gesamte Entwicklung und die Strategie von YB, von der Nachwuchsförderung bis hin zur Vereinsspitze», so Bissig. Das YB-Museum ist während der Saison jeden Samstag von 14:00 bis 16:00 Uhr geöffnet (Ausnahme Matchtag 1. Mannschaft). Die Museums-Crew empfängt auch interessierte Gruppen auf Voranmeldung, für Museums- und Stadion-Führungen. «Gemütlich in die Geschichte von YB eintauchen mit einem anschliessenden Raclette im YB Chalet – was will man mehr?», erzählt Hitz schmunzelnd. dg


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Generalversammlung des Yellow Top Die Generalversammlung der Gönnervereinigung Yellow Top wird traditionell in den Lokalitäten eines Mitgliedes durchgeführt, welches in diesem Rahmen seine Firma vorstellt. Der diesjährige Gastgeber Martin Schneider, Inhaber von ms medium und langjähriger Goldpartner des BSC YB, lud in die Büros des YB-Partners CSG Gruppe in Rubigen ein. In einer für eine GV eher aussergewöhnlichen Umgebung begrüssten der Präsident Michael Krebs, der Gastgeber Martin Schneider und der Co-Gastgeber Jürg Hofmann die anwesenden Mitglieder. Nach dem offiziellen Teil boten die beiden YB-Gäste, Ernst Graf (VR) und Erich Hänzi (Talentmanager), in einem Talk interessante Einblicke in ihre Arbeitsgebiete. Der Abend wurde mit einem feinen Nachtessen und interessanten Gesprächen abgerundet. Der BSC YB bedankt sich herzlich beim Yellow Top für die langjährige Unterstützung.

Die YB-Exponenten Ernst Graf und Erich Hänzi im Interview.

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Präsident Michael Krebs eröffnete die Generalversammlung.

Gastgeber Martin Schneider (ms medium).


HERZLICH WILLKOMMEN IM

YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

MUSEUMSPARTNER:INNEN

CHF 2.– (6-16 Jahre) CHF 5.–


3 Fragen 3 Antworten

Lavdrim Kadriu Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merz Gips AG

In der langen Firmengeschichte ging die Firma bereits mehrmals von der einen zur nächsten Generation über. Was braucht es für einen erfolgreichen Generationenwechsel?

Lavdrim Kadriu, Ihre Firma Merz Gips feiert im nächsten Jahr das 111-jährige Bestehen. Planen Sie spezielle Aktivitäten rund um diesen Meilenstein? Es sind noch nicht alle Programmpunkte definiert. Ein 111-jähriges Jubiläum ist sicherlich ein besonderes Ereignis, das auch gebührend gefeiert werden soll. Einerseits möchten wir unseren Kunden für das Vertrauen in unser Unternehmen und unsere Arbeit danken. Ohne sie würden wir kein 111-jähriges Bestehen feiern. Anderseits möchten wir aber auch die Menschen feiern, die hinter diesem Erfolg stehen. Unsere Mitarbeitenden leisten tagtäglich einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg.

Eine offene und transparente Kommunikation ist entscheidend. Das Wissen und die Erfahrung der älteren Generation müssen mit den Visionen der jüngeren kombiniert werden, um einen Generationenbetrieb erfolgreich zu führen. Als Unternehmen müssen wir flexibel und mutig sein, um auch neue Herausforderungen und Veränderungen mitgestalten zu können. Für uns war es auch wichtig, einen externen Berater beizuziehen, um unsere Prozesse zu optimieren und bewährte Traditionen, Praktiken und Abläufe weiterzuentwickeln. Die klare und frühzeitige Nachfolgeplanung ist ebenfalls wichtig. Es wäre grossartig, wenn auch unsere Kinder für unser Unternehmen und dieses Kunsthandwerk begeistert werden könnten.

Die MerzGips AG ist seit dem Sommer Silberpartner von YB. Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht und was erhoffen Sie sich von diesem Engagement? Eine Partnerschaft mit YB einzugehen, ist für ein Berner Unternehmen eine grosse Ehre. Bisher konnten vor allem unsere Mitarbeitenden profitieren. Wir haben viele Fussballfans, also dient es auch zur Förderung der Teambildung. Zudem ermöglicht es uns, Kundenbeziehungen zu stärken sowie neue Netzwerke und Geschäftsmöglichkeiten kennenzulernen.

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Die MerzGips AG ist als Silberpartner auf der LED-Bande im Stadion Wankdorf präsent.


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Nachspielzeit

Nachspielzeit Gelenkklinik Bern AG ist neu YB-Silberpartner

Dr. med. Jörg P. Dünkel (Leiter Sportklinik Bern), Pascal Erne (YB) und Dr. med. Thomas-Oliver Schneider (Praxisinhaber).

Der BSC YB freut sich sehr, die Verlängerung und zugleich den Ausbau der Partnerschaft mit der Gelenkklinik Bern AG zum YB-Silberpartner verkünden zu dürfen. Unter dem Dach der Gelenkklinik werden die Praxen Kniechirurgie Bern sowie die Sportklinik Bern geführt. Die beiden Klinikleiter Dr. med. Thomas-Oliver Schneider und Dr. med. Jörg P. Dünkel pflegen seit mehreren Jahren eine enge Beziehung zum BSC YB. Mit Jörg Dünkel als YB-Teamarzt und Thomas Schneider als Vertrauensarzt bei Fragen rund um das Kniegelenk vertraut der BSC YB auf die Expertise dieser ausgewiesenen Fachspezialisten und ist sehr froh über die Fortsetzung der Partnerschaft über die nächsten drei Saisons.

Businesscom bleibt YB-Silberpartner Der BSC Young Boys freut sich sehr, die langjährige Silberpartnerschaft mit Businesscom bis 2026 verlängern zu dürfen. Das Berner Unternehmen, führender Anbieter für Tiernahrung, beschäftigt an den Standorten Bern, Biglen und Burgdorf über 180 Mitarbeiter:innen. Im Fokus Ihres Engagements stehen der Nachwuchs und die Tradition: Businesscom ist Goldpartner der Youth Base sowie Partner des YB Museums.

André Niedhäuser (Trainer YB-U19) und Jürg Fuhrer (CEO, Businesscom) anlässlich des Youth League-Spiels BSC YB gegen Roter Stern Belgrad in der Stockhorn Arena in Thun.


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Wechsel in der operativen Leitung der TECH AG Im Rahmen der langfristig geplanten Nachfolgeregelung von Roland Müri übernimmt Philip Gygax per Juli 2023 die operative Leitung der Tech AG. Die notwendigen Kompetenzen konnte sich Philip Gygax durch seine langjährige Erfahrung in der Tech AG sowie seine Weiterbildungen in den Bereichen Betriebsökonomie und Technik aufbauen und festigen. Als Gründer und langjähriger Leiter der Tech AG wird Roland Müri künftig als Key Account Manager tätig sein und weiterhin als Inhaber, Mitglied der Geschäftsleitung und Präsident des Verwaltungsrats den YB-Silberpartner begleiten. Roland Müri übergibt die operative Leitung per Juli 2023 an Philip Gygax.

Burkard Bissig & Partner Architekten AG und Von Graffenried AG Architektur spannen zusammen Die seit 2006 bestehende Architekturfirma Burkard Bissig & Partner Architekten AG, welche im Jahre 1983 gegründet wurde, wird per 1, Januar 2024 mit der Von Graffenried AG Architektur fusionieren. Die beiden YB-Partner treten künftig als Von Graffenried Bissig Architekten AG, kurz grb architekten auf. Die Zusammenarbeit kombiniert die komplementären Stärken beider Unternehmen, wodurch sie nun noch stärker, sämtliche architektonischen Leistungen für private und institutionelle Bauherren aus einer Hand anbieten werden.


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Exklusive Reise nach Manchester Mit Andreas Grolp, Ardian Berisha, Beat Fahrni, Beat Wenger und Reto Maurer kamen die Verantwortlichen von fünf YBGoldpartnern in den Genuss einer ganz besonderen Auswärtsreise. Im Rahmen des Spiels in Manchester erhielten sie die einmalige Gelegenheit, auf Einladung von YB und gemeinsam mit der Mannschaft zu reisen. Höhepunkt der Tour war die Teilnahme am «Official Lunch» mit Manchester City sowie die Besichtigung des Etihad Stadiums sowie des gigantischen Etihad Campus. Beat Wenger (ZONE B), Ardian Berisha (Reuter CH AG), Beat Fahrni (TimeTool AG), Andreas Grolp (finam software&solutions ag), Wanja Greuel (YB) und Reto Maurer (Mérat AG) im Etihad Stadium.

Bregal Unternehmerkapital neuer Hauptaktionär von Netrics Der YB-Partner Netrics erhält mit Bregal Unternehmerkapital einen neuen Hauptaktionär. Bregal Unternehmerkapital übernimmt sämtliche Anteile des bisherigen Mehrheitsaktionärs Waterland und damit die Mehrheit an der NetricsGruppe. Das Netrics-Management bleibt substanziell beteiligt. Der neue strategische Partner BU wird Netrics dabei unterstützen, seine führende Position als Digitalisierungsberater und Provider für Managed Cloud- und Modern Workplace-Lösungen in der Schweiz weiter auszubauen.


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YB-CEO Wanja Greuel übt Ämter in der Swiss Football League, European Club Association sowie UEFA aus.

Autoren Estelle Bläsi (eb)

YB-CEO Wanja Greuel wiedergewählt

Ranusan Chandrapalan (rc) Veviély Gantenbein (vg) Darja Geiser (dg)

YB-CEO Wanja Greuel wurde in zwei Ämtern bestätigt und in ein weiteres Amt neu berufen:

Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman Grünig (rg) Etienne Güngerich (eg)

An der ordentlichen Generalversammlung der Swiss Football League in Ittigen bei Bern wählten die Vertreter der 22 Klubs Wanja Greuel erneut ins Komitee der SFL, Philipp Studhalter bleibt für weitere zwei Jahre Präsident des Gremiums.

Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Fabienne Michel (fm) Peter Pf lugshaupt (pp) Simon Thomet (st)

An der 30. Generalversammlung der European Club Association (ECA) in Berlin ist Wanja Greuel zudem für weitere vier Jahre in den 30-köpfigen Vorstand gewählt worden. Die ECA ist die Vereinigung der europäischen Fussballklubs und wird präsidiert von Nasser Al-Khelaïfi (Paris Saint-Germain). Sie steuert gemeinsam mit der UEFA unter anderem die europäischen Klubwettbewerbe und vereint mittlerweile fast 500 Klubs aus Europa.

Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Raphael Casablanca Thomas Hodel Mauro Mellone Remo Neuhaus

Darüber hinaus wurde Wanja Greuel auf Empfehlung der ECA neu in das UEFA Club Competitions Committee berufen. Das Mandat gilt für den Zeitraum 2023 bis 2027.

Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2ʼ500 Erscheinung: Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG


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